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CPU 31xC Technologische Funktionen - kleissler

1. An Name Z hlen Frequenzmessen Pulsweiten schluss Adresse modulation 1 1 L 24 V Versorgungsspannung der Eing nge 2 DI 0 0 Kanal 0 Spur A Impuls Kanal 0 Spur A Impuls 3 DI 0 1 Kanal 0 Spur B Richtung Kanal 0 Spur B Richtung 0 do not use 4 DI 0 2 Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor 5 DI 0 3 Kanal 1 Spur A Impuls Kanal 1 Spur A Impuls 5 6 DI 0 4 Kanal 1 Spur B Richtung Kanal 1 Spur B Richtung 0 do not use 7 DI 0 5 Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor 8 DI 0 6 Kanal 2 Spur A Impuls Kanal 2 Spur A Impuls 9 DI 0 7 Kanal 22 Spur B Richtung Kanal 2 Spur B Richtung 0 do not use 10 Nicht angeschlossen 11 Nicht angeschlossen 12 DI 1 0 Kanal 2 Hardwaretor Kanal 2 Hardwaretor Kanal 2 Hardwaretor 13 DI 1 1 14 DI 1 2 z 15 DI 1 3 g F 16 DI 1 4 Kanal 0 Latch 3 17 DI 1 5 Kanal 1 Latch 18 DI 1 6 Kanal 2 Latch 19 DI 1 7 20 1M Masse 21 2 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 22 DO 0 0 Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang 23 DO 0 1 Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang 24 DO 0 2 Kanal 2 Ausgang Kanal 2 Ausgang Kanal 2 Ausgang 25 DO 0 3 26 DO 0 4 27 DO 0 5 a 28 DO 0 6 Z 29 DO 0 7 z 30 2M Masse 31 3 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 32 DO 1 0 33 DO 1 1 34 DO
2. Stecker X2 Anschluss Name Adresse Funktion 1 1 L 24 V Versorgungsspannung der Eing nge 2 DI 0 0 Gebersignal A 3 DI 0 1 Gebersignal B 4 DI 0 2 Gebersignal N 5 DI 0 3 L ngenmessung 6 DI 0 4 Referenzpunktschalter 7 DI 0 5 8 DI 0 6 9 DI 0 7 10 Nicht angeschlossen 11 Nicht angeschlossen 12 DI 1 0 13 DI 1 1 14 DI 1 2 15 DI 1 3 16 DI 1 4 17 DI 1 5 18 DI 1 6 19 DI 1 7 20 1M Masse 21 2 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 22 DO 0 0 23 DO 0 1 24 DO 0 2 25 DO 0 3 gt 26 DO 0 4 27 DO 0 5 28 DO 0 6 CONV_EN Freigabe Leistungsteil 29 DO 0 7 CONV_DIR Richtungssignal 30 2M Masse 31 3 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 32 DO 1 0 33 DO 1 1 34 DO 1 2 35 DO 1 3 36 DO 1 4 37 DO 1 5 38 DO 1 6 39 DO 1 7 40 3 M Masse Der Ausgang wird nur verwendet bei Ansteuerart Spannung 0 bis 10 V bzw Strom von 0 bis 20 mA und Richtungssignal CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 5 Positionieren mit Analogausgang Anschlie en der Komponenten 3 6 1 2 Schalten Sie die Stromversorgung aller Komponenten ab Schlie en Sie die Versorgungsspannung der Ein und Ausg nge an 24 V an X2 Pin 1 21 und 31 Masse an X1 Pin 30 und X2 Pin 20 30 und 40 Schlie en Sie den 24 V Geber und die Schalter an die 24 V Stromversorgung an Schlie en Sie die Gebersignale und die ben tig
3. CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 21 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter Telegramm Parameter 3964 R mit Standardwerten mit Blockcheck Beschreibung Die Protokollparameter sind mit Defaultwerten belegt Erkennt die CPU die Zeichenfolge DLE ETX BCC beendet sie den Empfang Sie vergleicht das empfangene Blockpr fzeichen BCC mit der intern gebildeten L ngsparit t Ist das Blockpr fzeichen korrekt und kein anderer Empfangsfehler aufgetreten sendet sie das Zeichen DLE bei einem Fehler wird das Zeichen NAK an den Kommunikationspartner gesendet Telegramm Parameter 3964 R parametrierbar mit Blockcheck Die Protokollparameter sind frei parametrierbar Erkennt die CPU die Zeichenfolge DLE ETX BCC beendet sie den Empfang Sie vergleicht das empfangene Blockpr fzeichen BCC mit der intern gebildeten L ngsparit t Ist das Blockpr fzeichen korrekt und kein anderer Empfangsfehler aufgetreten sendet sie das Zeichen DLE bei einem Fehler wird das Zeichen NAK an den Kommunikationspartner gesendet Telegramm Parameter 3964 mit Standardwerten ohne Blockcheck Die Protokollparameter sind mit Defaultwerten belegt Erkennt die CPU die Zeichenfolge DLE ETX beendet sie den Empfang und sendet DLE f r einen fehlerfrei oder NAK f r einen fehlerhaft empfangenen Block an den Kommunikationspartner Telegramm Parameter 3964 parametrierbar ohne Blockcheck Die
4. bertragung Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Baudrate Geschwindigkeit der Daten bertragung in Bit s Baud 300 9600 e 600 e 1200 2400 e 4800 e 9600 e 19200 e 38400 Startbit Das Startbit wird bei der bertragung jedem zu 1 nicht 1 bertragenden Zeichen vorangesetzt einstellbar Datenbits Anzahl der Bits auf die ein Zeichen abgebildet wird 7 8 e 8 Stopbits Die Stopbits werden bei der bertragung jedem zu e 1 1 bertragenden Zeichen nachgesetzt und kennzeichnen gt das Ende eines Zeichens Parit t Eine Folge von Informationsbits kann um ein weiteres Keine Gerade Bit das Parit tsbit erweitert werden das durch seinen Ungerade addierten Wert 0 oder 1 den Wert aller Bits auf einen vereinbarten Zustand erg nzt Die Datensicherheit wird dadurch erh ht Parit t keine bedeutet dass kein Parit tsbit gesendet wird Bei Einstellung von 7 Datenbits ist die Einstellung keine nicht m glich e Gerade Priorit t Ein Partner hat hohe Priorit t wenn sein Sendewunsch Niedrig Hoch Vorrang vor dem Sendewunsch des anderen Partners Hoch hat Ein Partner hat niedrige Priorit t wenn sein Sendewunsch hinter dem Sendewunsch des anderen Partners zur ckstehen muss Bei der Prozedur 3964 R m ssen Sie beide Kommunikationspartner mit verschiedener Priorit t parametrieren d h ein Partner bekommt hohe Priorit t der andere Partner bekommt niedrige Priorit t
5. Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung XON Code f r Zeichen XON e bei 7 Datenbits 11H DC1 Zeichen Sobald die CPU in die Betriebsart mit 0 bis 7FH Hex Flusskontrolle gebracht wurde sendet sie das bei 8 Datenbits Zeichen XON 0 bis FFH Hex Sobald ein Telegramm abgeholt wurde und der Empfangspuffer wieder aufnahmebereit ist sendet die CPU das Zeichen XON XOFF Code f r Zeichen XOFF e bei 7 Datenbits 13H DC3 Zeichen Bei Erreichen der parametrierten 0 bis 7FH Hex Telegrammanzahl bzw 50 Zeichen bevor der e bei 8 Datenbits Empfangspuffer berl uft Gr e des 0 bis FFH Hex Empfangspuffers 2048 Byte sendet die CPU das Zeichen XOFF Sendet der Kommunikationspartner trotzdem weiter wird bei berlauf des Empfangspuffers eine Fehlermeldung generiert Die empfangenen Daten des letzten Telegramms werden verworfen Warten auf Zeit die die CPU beim Senden auf das Zeichen 20 bis 65530 ms 20000 ms XON nach XON warten soll in 10 ms Schritten XOFF Empf ngt die CPU das Zeichen XOFF unterbricht sie den Sendevorgang Wird nach einer bestimmten parametrierbaren Zeit kein XON empfangen wird der Sendevorgang abgebrochen und eine entsprechende Fehlermeldung 0708H am STATUS Ausgang der Systemfunktionsbausteine generiert 6 12 CPU 31xC Technologische Funktionen AS5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Endezeichen Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegun
6. 4 26 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Nicht am Baustein verschaltete Eingangsparameter Statische Lokaldaten Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz gung bo BEER DB EEE EEE ee DEE CHGDIFF_ DINT 28 Umschaltdifferenz plus 0 bis 10 1000 P Die Umschaltdifferenz plus definiert Impulse den Umschaltpunkt an dem der Antrieb von Eilgang auf Schleichgang in Vorw rtsrichtung umschaltet CUTOFF DINT 32 Abschaltdifferenz plus 0 bis 10 100 DIFF_P Die Abschaltdifferenz plus definiert Impulse den Abschaltpunkt an dem der Antrieb aus dem Schleichgang in Vorw rtsrichtung abgeschaltet wird CHGDIFF_ DINT 36 Umschaltdifferenz minus 0 bis 10 1000 M Die Umschaltdifferenz minus Impulse definiert den Umschaltpunkt an dem der Antrieb von Eilgang auf Schleichgang in R ckw rtsrichtung umschaltet CUTOFF DINT 40 Abschaltdifferenz minus 0 bis 10 100 DIFF_M Die Abschaltdifferenz minus Impulse definiert den Abschaltpunkt an dem der Antrieb aus dem Schleichgang in R ckw rtsrichtung abgeschaltet wird Regeln f r die Umschalt Abschaltdifferenz Die Werte f r vorw rts und r ckw rts k nnen unterschiedlich sein Die Umschaltdifferenz muss gr er gleich der Abschaltdifferenz sein Die Abschaltdifferenz muss gr er gleich dem halben Zielbereich sei
7. A 41H SEND Auftrag mit Ziel DB e O0 4FH SEND Auftrag mit Ziel DX e E 45H FETCH Auftrag 4 zu bertragende Daten sind aus beim Senden ist nur D m glich e D 44H Datenbaustein X 58H erweitertem Datenbaustein e E 45H Eingangsbytes A 41H Ausgangsbytes e M 4DH Merkerbytes T 54H Zeitzellen e Z SAH Z hlerzellen Datenziel bei SEND Auftrag bzw Datenquelle bei FETCH Auftrag z B Byte 5 DB Nr Byte 6 DW Nr L nge High Byte L nge der zu bertragenden Daten je nach Typ in Byte oder W rtern L nge Low Byte L nge der zu bertragenden Daten je nach Typ in Byte oder W rtern oo N O o Bytenummer des Koppelmerkers wenn Sie keinen Koppelmerker angegeben haben dann steht hier FFH CPU 31xC Technologische Funktionen 6 78 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Byte Beschreibung 10 e BitO bis 3 Bitnummer des Koppelmerker wenn Sie keinen Koppelmerker angegeben haben dann tr gt das Protokoll hier FH ein Bit 4 bis 7 CPU Nummer Zahl von 1 bis 4 wenn Sie keine CPU Nr Zahl 0 aber einen Koppelmerker angegeben haben dann steht hier OH wenn Sie keine CPU Nr und keinen Koppelmerker angegeben haben dann steht hier FH Die RK 512 Adressierung beschreibt Datenquelle und ziel mit Wortgrenzen Die Umrechnung auf Byteadressen in SIMATIC S7 erfolgt automatisch Die Buchstaben in Byte 3 und 4 sind ASCII Zei
8. 6 6 Inbetriebnahme socne een 6 6 1 Inbetriebnahme der Schnittstellenphysik 4240442 400 nnnnnneennnnnnnn 6 7 Fehlerbehandlung und Alarme uu s4s0sersnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen nn nenn 6 7 1 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB u 6 7 2 Fehlernummern im Reaktionstelegramm 444444440 nnnnnnnnnnnennn nn 6 7 3 Diagnossal rmi er en ee ea 6 8 Beispiele u ae una 6 9 Protok llbsschreibung u 2 seien eek 6 9 1 Daten bertragung mit dem ASCII Treiber 4444440442 400er nnnenn nennen 6 9 2 Daten bertragung mit der Prozedur 3964 R uumsssnnnnnnnnnnennnnnnnennn nn 6 9 3 Daten bertragung mit der Rechnerkopplung RK 512 us nn 6 10 Technische Daten en u 22 ne ne la 6 10 1 Allgemeine technische Daten rr4s00nnnnnnnonnnnnnn nennen onnnnnnnnnnnnnn nenn 6 10 2 Technische Daten ASCII Treiber 20044440nnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnannnn 6 10 3 Technische Daten Prozedur 3964 R 2444444snnnnn nennen nnnnnennnnnnnnnn nn 6 10 4 Technische Daten Rechnerkopplung RK 512 uuress4snnnnsnnnnennnnennn nn 6 10 5 Mindestanzahl der CPU Zyklen na 6 10 6 Ubertragungszeilen nn0uusnnnnnonnnnnnonnnnnnnennnnnnnonnnnnnnennnnnnnennnnnnn nenne ennn nn 6 10 7 Steckleitungen unnssersnsennnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
9. PAn E a e E symbolisch adressierter Aktualoperand 6 51 Synchronisation auaaseeeenenenenennnnnn Systemfehler 2 2004444 Systemfunktionsbaustein Fehlermeldungen Systemfunktionsbausteine SFB41 CONT_C n enneeennenensennennnennnn 7 12 SFB 42 CONTLS iiciin irisan 7 20 SFB 43 PULSEGEN cn 7 33 T Tabelle SFB 60 SEND_PTP nenn SFB 61 RCV_PTP nennen SFB 62 RES_RCVB nenn SFB 63 SEND_RK nenn SFB 64 FETCHLRK nenn 6 111 SFB 65 SERVE_RK necne Technische Daten Telegrammkopf Aufbau beim RK 512 Befehlstelegramm Telegramml nge uueezunnserssnnenee nennen TIPBEN na ereire Torfunktion Frequenzmessen seee 5 53 Pulsweitenmodulation 5 62 Patne aE a E 5 35 Torfunktion abbrechend Zahleh o a ianen aie NRR Torfunktion unterbrechend Zahlen an endete Torsteuerung Frequenzmessen seere 5 53 Pulsweitenmodulation 5 62 Zaheer 5 36 U Umschaltdifferenz Umschaltpunkt eaeeeeeeeeeeeeeeneeeennnn Umschaltzeit uueeeeeeeeneeeeseeeennenenennenenennn Unterlauf uu0222222440snnnnnnenennnnnnnnnnnnn U berlauf 4 824 a berschreiben verhindern bersicht eeeeenneeeeeeeeennnnennnneesennnnnennn CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 bertragungsversuche eee bertragungs
10. Parameter COM_RST Daten typ BOOL Adresse Instanz DB 0 0 Beschreibung COMPLETE RESTART Der Baustein hat eine Initialisierungs routine die bearbeitet wird wenn der Eingang COM_RST gesetzt ist Werte bereich TRUE Neustart FALSE Regelbetrieb Vor belegung FALSE MAN_ON BOOL 0 1 MANUAL VALUE ON Handbetrieb einschalten Ist der Eingang Handbetrieb einschalten gesetzt ist der Regelkreis unterbrochen Als Stellwert wird ein Handwert vorgegeben TRUE PVPER_ON BOOL 0 2 PROCESS VARIABLE PERIPHERY ON Istwert Peripherie einschalten Soll der Istwert von der Peripherie eingelesen werden so muss der Eingang PV_PER mit der Peripherie verschaltet werden und der Eingang Istwert Peripherie einschalten gesetzt werden FALSE P_SEL BOOL 0 3 PROPORTIONAL ACTION ON P Anteil einschalten Im PID Algorithmus lassen sich die PID Anteile einzeln zu und abschalten Der P Anteil ist eingeschaltet wenn der Eingang P Anteil einschalten gesetzt ist TRUE I SEL BOOL 0 4 INTEGRAL ACTION ON l Anteil einschalten Im PID Algorithmus lassen sich die PID Anteile einzeln zu und abschalten Der l Anteil ist eingeschaltet wenn der Eingang l Anteil einschalten gesetzt ist TRUE INT_HOLD BOOL 0 5 INTEGRAL ACTION HOLD l Anteil einfrieren Der Ausgang des Integrierers kann eingefroren werden Hierzu muss der Eingang I Ant
11. 4 8 3 Baugruppenparameter die Sie ber die Parametriermasken einstellen Grundparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Alarmauswahl e Keine Keine e Diagnose Antrieb Parameter Wertebereich Vorbelegung Ansteuerart 1 4 1 Ausgang Ansteuerart 1 2 3 4 Q0 Eilgang Eil Schleichgang Eilgang Eilgang plus Q1 Schleichgang Position erreicht Schleichgang Schleichgang plus Q2 Fahren plus Fahren plus Fahren plus Eilgang minus Q3 Fahren minus Fahren minus Fahren minus Schleichgang minus Parameter Wertebereich Vorbelegung Zielbereich 0 bis und 200 000 000 Impulse 50 Ungerade Werte werden von der CPU aufgerundet berwachungszeit e Obis 100 000 ms 2000 e 0 keine berwachung Wird von der CPU auf 4 ms Schritte aufgerundet berwachung Ja Ja Istwert e Nein berwachung e Ja Nein Zieleinlauf e Nein berwachung Ja Nein Zielbereich e Nein max Z hlfrequenz 60 30 10 5 2 1 kHz 60KHZ 30kHz 10kHz CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 65 Positionieren mit Digitalausg ngen Achsparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Achsart e Linearachse Linearachse e Rundachse Softwareendschalter Softwareendschalter Anfang 100 000 000 Anfang Ende Softwareendschalter Ende 100 000 000 5x10 bis 5x10 Impulse Rundachsenende 1 bis 10 Impulse 100 000 L ngenmessung e Aus Aus e Beginn Ende m
12. Beispiel SEND_RK mit Koppelmerker In dem Beispiel sendet der Kommunikationspartner Daten in den DB 101 auf Ihrer CPU 1 Setzen Sie auf Ihrer CPU den Koppelmerker 100 6 auf FALSE 2 Geben Sie beim Kommunikationspartner am SEND Auftrag den Koppelmerker 100 6 Parameter R_CF_BYT R_CF_BIT an Der Koppelmerker wird im RK 512 Telegrammkopf der Aufbau des Telegrammkopfs ist im Kapitel 6 9 3 beschrieben an Ihre CPU bertragen Vor der Bearbeitung des Auftrags berpr ft Ihre CPU den im RK 512 Telegrammkopf angegebenen Koppelmerker Der Auftrag wird nur bearbeitet wenn der Koppelmerker auf Ihrer CPU den Wert FALSE hat Hat der Koppelmerker den Wert TRUE wird im Reaktionstelegramm die Fehlermeldung 32 hex an den Kommunikationspartner gesendet Nachdem die Daten in den DB101 bertragen worden sind wird der Koppelmerker 100 6 auf Ihrer CPU vom SFB SERVE auf den Wert TRUE gesetzt und Koppelmerker Byte und Bit am SFB SERVE f r einen Aufruf 6 48 wenn NDR TRUE ist ausgegeben CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 3 Im Anwenderprogramm k nnen Sie durch Auswertung des Koppelmerkers Koppelmerker 100 6 TRUE erkennen dass der Auftrag beendet ist und die bertragenen Daten bearbeitet werden k nnen 4 Nachdem Sie die Daten in Ihrem Anwenderprogramm bearbeitet haben m ssen Sie den Koppelmerker 100 6 wieder auf FALSE setzen Erst dann kann Ihr Koppelpartner den Auftr
13. CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 95 Punkt zu Punkt Kopplung Steckleitung X 27 RS485 CPU 31xC CPU 31xC CP 340 CP 341 CP 440 CP 441 Im folgenden Bild ist die Steckleitung f r RS485 Betrieb zwischen einer CPU 31xC und CPU 31xC CP 340 CP 341 CP 440 CP 441 dargestellt Von Siemens wird kein fertig konfektioniertes Kabel angeboten F r die Steckleitungen ben tigen Sie folgende Stiftstecker e auf CPU 31xC Seite 15poliger Sub D Stiftstecker mit Schraubverriegelung e beim Kommunikationspartner 15poliger Sub D Stiftstecker mit Schraubverriegelung CPU 31xC Kommunikationspartner Bez er i i i 1 I i 2 1 T A T A 12 C D I I I I I 9 _ TB TB 9 i I I m m I I l I Sender i Empf nger aio RARAN PR meo e U I inf ee RB iirgi o Ho Empf nger E I i Sender 8 GND GND 8 un u y Be 1 I i i I Schirm i i een BE Sn SE man i EE 2E i 11 Kabeltyp LIYCY 3x2x0 14 0a i R AVR B paarweise verdrillt 7777 Geh useschirm Geh useschirm i l 1 I 1 Bei Leitungsl ngen gt 50m m ssen Sie f r einen st rungsfreien Datenverkehr einen Abschlusswiderstand von ca 330Q auf der Empf ngerseite einl ten CPU 31xC Technologische Funktionen 6 96 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Steckleitung X 27 RS422 CPU 31xC CP 544 CP 524 CPU 928B CPU 945 CPU 948 Im folgenden Bild ist die Steck
14. Parametriervorgang Der Aufruf der Parametriermasken setzt voraus dass Sie ein Projekt angelegt haben in dem Sie die Parametrierung speichern k nnen ale Starten Sie den SIMATIC Manager und rufen Sie die Hardware Konfiguration in Ihrem Projekt auf Doppelklicken Sie auf das Submodul PtP Ihrer CPU Sie gelangen in das Dialogfeld Eigenschaften Parametrieren Sie das Submodul PtP und beenden Sie die Parametriermaske mit OK Speichern Sie Ihr Projekt in HW Konfig mit Station gt Speichern und bersetzen Laden Sie die Parametrierdaten im STOP Zustand in die CPU mit Zielsystem gt Laden in Baugruppe Die Daten befinden sich nun im Systemdatenspeicher der CPU F hren Sie einen GPU Anlauf durch Integrierte Hilfe Zu den Parametriermasken gibt es eine Integrierte Hilfe die Sie beim Parame trieren unterst tzt Sie haben folgende M glichkeiten die Integrierte Hilfe aufzurufen Durch Dr cken der Taste F1 in den entsprechenden Bereichen Durch Anklicken des Hilfe Buttons in den einzelnen Parametriermasken CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 6 9 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 1 Grundparameter Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Alarmaus Hier w hlen Sie aus ob ein Keine Keine wahl Diagnosealarm ausgel st werden e Diagnose soll Der Diagnosealarm ist im Kapitel6 7 3 beschrieben Reaktion Dieser Parameter beeinflusst die e
15. Unterbrechen einer Fahrt Nicht Erreichen des Zielbereichs Wird eine Fahrt mit STOP TRUE unterbrochen und der Abschaltbereich wurde nicht erreicht Restweg gr er als die Abschaltdifferenz ergeben sich abh ngig von der folgenden Betriebsart Auftrag folgende M glichkeiten M glichkeit Reaktion Start einer neuen Fahrt mit Die Achse f hrt zum angegebenen absoluten Ziel Schrittma fahrt absolut Fortsetzen der Fahrt mit Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt zum Schrittma fahrt relativ in dieselbe Zielpunkt der unterbrochenen Fahrt LAST_TRG Richtung Fortsetzen der Fahrt mit Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt zum Schrittma fahrt relativ in die Startpunkt der unterbrochenen Fahrt entgegengesetzte Richtung Auftrag Restweg l schen Der Restweg Differenz zwischen Ziel und Istwert wird gel scht Die Fahrtparameter werden beim Start einer anschlie enden Schrittma fahrt relativ neu interpretiert und die Achse f hrt auf den aktuellen Positionistwert CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 43 Positionieren mit Analogausgang 3 4 7 Bezugspunkt setzen Beschreibung Mit den Auftrag Bezugspunkt setzen k nnen Sie die Achse auch ohne Referenz punktfahrt synchronisieren Nach Ausf hrung des Auftrags hat die aktuelle Position die Koordinate die Sie mit dem Parameter JOB_VAL bergeben haben Linearachse Die Bezugsp
16. ndern Sie w hrend der Impulsdauer und ist die Impulsdauer gr er als die neue Mindestimpulsdauer wird der Impuls ausgegeben Zeitbasis 0 1 ms Zeitbasis 1 ms Periodendauer 4 bis 65535 1 bis 65535 Einschaltverz gerung 0 bis 65535 0 bis 65535 Mindestimpulsdauer 2 bis Periodendauer 2 0 bis Periodendauer 2 0 0 2 ms CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 5 65 Pulsweitenmodulation 5 7 5 Verhalten des Ausgangs In diesem Abschnitt wird das Verhalten des Digitalausgangs beschrieben Sie k nnen den Ausgang entweder manuell steuern oder zur Ausgabe der Impulsfolge verwenden Manuelle Steuerung Durch Setzen des SFB Parameters MAN_DO wird die Steuerung auf manuell umgeschaltet Sie k nnen den Ausgang dann mit SET_DO steuern Ausgabe der Impulsfolge Mit MAN_DO FALSE kann die Impulsfolge ausgegeben werden 5 7 6 Prozessalarm bei Pulsweitenmodulation Sie geben in den Parametriermasken den Prozessalarm frei und stellen ein bei welchen Ereignissen ein Prozessalarm ausgel st wird e ffnen des HW Tors bei ge ffnetem SW Tor Wie Sie Ihr Anwenderprogramm programmieren um auf den Prozessalarm reagieren zu k nnen entnehmen Sie Kapitel CPU 31xC Technologische Funktionen 5 66 A5E00105483 02 5 8 Fehlerbehandlung und Alarme Fehler werden angezeigt durch e Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB e Diagnosealarm Bei bestimmten Ereignissen k nnen Sie einen Prozessalarm
17. 20 Byte 14 22 36 66 126 246 487 966 50 Byte 23 38 71 136 264 522 1037 2071 100 Byte 38 68 130 250 494 982 1958 3907 200 Byte 67 126 246 482 956 1902 3798 7586 500 Byte 158 303 595 1175 2838 4664 9316 18620 1000 Byte 308 597 1177 2330 4642 9266 18515 37011 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 93 Punkt zu Punkt Kopplung RK 512 Rechnerkopplung bertragungszeiten in ms Baudrate Bd 38400 192001 9600 4800 2400 1200 600 300 Nutzdaten 1 Byte 21 29 44 75 134 253 501 1002 10 Byte 33 42 63 101 180 337 667 1334 20 Byte 37 48 74 124 228 430 851 1701 50 Byte 48 71 112 199 368 709 1402 2804 100 Byte 70 105 178 321 605 1176 2323 4642 200 Byte 126 196 336 618 1173 2293 4543 9064 500 Byte 278 445 778 1450 2784 5450 10836 21608 1000 Byte 545 878 1554 2876 5534 10860 21571 43027 6 10 7 Steckleitungen Falls Sie Steckleitungen selbst anfertigen beachten Sie bitte dass Sie nur geschirmte Steckergeh use verwenden d rfen Der Kabelschirm muss beidseitig gro fl chig mit dem Steckergeh use und der Schirmleitung verbunden sein N Vorsicht Verbinden Sie niemals Kabelschirm und GND miteinander da die Schnittstelle zerst rt werden kann GND Pin 8 muss in jedem Fall auf beiden Seiten verbunden werden da sonst ebenfalls eine Zerst rung der Schnittstelle m
18. Hinweis Wenn Sie in Ihrem Programm einen SFB programmiert haben d rfen Sie in einem Programmteil mit einer anderen Priorit tsklasse nicht den selben SFB nochmals aufrufen da der SFB sich nicht selbst unterbrechen darf Beispiel Es ist nicht zul ssig einen SFB im OB 1 und den selben SFB im Alarm OB aufzurufen Peripheriezugriffe In den Betriebsarten Z hlen und Frequenzmessen k nnen Sie je nach eingestellter Betriebsart die aktuellen Z hlwerte bzw Frequenzwerte auch lesen indem Sie ber die Eingangsadresse E Adresse des Submoduls Z hlen Count direkt auf die Peripherie zugreifen Die E Adresse des Submoduls haben Sie in HW Konfig festgelegt Das Submodul hat einen Adressbereich von 16 Byte n Eingangsadresse des Submoduls Z hlen E Adresse Kanal Typ _ CPU Kommentar Wertebereich n 0 0 DINT 312C 313C 313C 2 DP PtP 314C Z hlwert 2 bis 2 1 2 DP PIP Frequenzwert 0 bis 2 1 n 4 1 DINT 312C 313C 313C 2 DP PtP 314C Z hlwert 2 bis 2 1 2 DP PIP Frequenzwert 0 bis 2 1 n 8 2 DINT 313C 313C 2 DP PtP 314C 2 Z hlwert 2 bis 2 1 DP PIP Frequenzwert 0 bis 2 1 312C nicht belegt 0 n 8 3 DINT 314C 2 DP PtP Z hlwert 2 bis 2 1 Frequenzwert 0 bis 2 1 312C 313C 313C 2 DP PtP nicht belegt 0 In der Betriebsart Pulsweitenmodulation ist der gesamte Peripheriebereich des Submoduls ab E Adresse
19. Systemfehler Ein Systemfehler wird mit BIE FALSE angezeigt Ein Systemfehler wird ausgel st durch e Fehler beim Schreiben Lesen des Instanz DB e Mehrfachaufruf des SFB Fehlerauswertung im Anwenderprogramm 1 Rufen Sie die Fehlerroutine Fehlerauswertung siehe Bild auf 2 Fragen Sie die einzelnen Fehlerarten hintereinander ab 3 Verzweigen Sie gegebenenfalls in Ihre spezielle auf Ihre Anwendung zugeschnittene Fehlerreaktion 4 54 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Fehlerauswertung SFB aufrufen Nein Reaktion auf Systemfehler STATUS auswerten q l Nein ERR WORD auswerten Fehler beseitigen und mit ERR_A TRUE quittieren Nein JOB_ERR TRUE JOB_STAT auswerten kooi CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 55 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 6 2 Diagnosealarm Bei Auftreten folgender Fehler k nnen Sie einen Diagnosealarm ausl sen e Parametrierfehler Baugruppendaten Externfehler berwachungen Der Diagnosealarm wird sowohl bei kommendem als auch bei genendem Fehler angezeigt Mit Hilfe des Diagnosealarms k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm sofort auf Fehler reagieren Ablauf 1 Geben Sie den Diagnosealarm in den Parametriermasken Maske Grundparameter frei 2 Schalten Sie in den Parametr
20. e Zeichenanzahl der empfangenen Zeichen kleiner als die feste parametrierte Zeichenanzahl Das Telegramm wird verworfen wenn am Ende des Telegramms die berwachungszeit abl uft mit dem n chsten Telegramm verschmolzen wenn ein neues Telegramm empfangen wird bevor die Uberwachungszeit abgelaufen ist CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 61 Punkt zu Punkt Kopplung Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Empfangen mit dem Endekriterium feste Zeichenanzahl MER Warten auf Zeichen Zeichen eingetroffen E p 2 Zeichen D empfangen mit L ngenkontrolle und T S ZVZ Uberwachung S 2 Fehler beim Empfang go E Telegramm S F vollst ndig Warten auf E 2 parametrierte S D Anzahl von D 2 Zeichen Ee Telegramm in Empfangspuffer eintragen Ablauf der Uberwachungszeit Fehler in STATUS Ausgang des FBs eintragen CPU 31xC Technologische Funktionen 6 62 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Endekriterium Endezeichen Beim Empfang von Daten wird das Telegrammende erkannt wenn das die parametrierten Endezeichen empfangen werden Sie haben die folgenden Auswahlm glichkeiten e ein Endezeichen e zwei Endezeichen Die empfangenen Daten werden inklusive Endezeichen von der CPU bernommen Fehlt das Endekennzeichen in den empfangenen Daten l uft die Zeichenverzugszeit w hrend d
21. e Vollduplex RS 422 Vierdrahtbetrieb Punkt zu Punkt Betriebsart f r Punkt zu Punkt Kopplungen im Vierdrahtbetrieb e Vollduplex RS 422 Vierdrahtbetrieb Mehrpunkt Master Betriebsart f r mehrpunktf hige Multipoint Kopplung im Vierdrahtbetrieb wenn die CPU Master ist e Halbduplex RS 485 Zweidrahtbetrieb Betriebsart f r Punkt zu Punkt oder mehrpunktf hige Multipoint Kopplung im Zweidrahtbetrieb CPU kann Master oder Slave sein Wertebereich Vollduplex RS 422 Vierdrahtbetrieb Punkt zu Punkt Vollduplex RS 422 Vierdrahtbetrieb Mehrpunkt Master Halbduplex RS 485 Zweidrahtbetrieb Vorbelegung Vollduplex RS 422 Vierdraht betrieb Punkt zu Punkt Vorbelegung der Empfangs leitung Keine Einstellung nur sinnvoll f r busf hige Sonderrtreiber e Signal R A 5 Volt Signal R B 0 Volt Bei dieser Vorbelegung ist Breakerkennung m glich Nicht einstellbar bei Vollduplex RS422 Vierdrahtbetrieb Mehrpunkt Master und Halbduplex RS485 Zweidrahtbetrieb e Signal R A 0 Volt Signal R B 5 Volt Diese Vorbelegung entspricht dem Ruhezustand kein Sender aktiv Bei dieser Vorbelegung ist keine Breakerkennung m glich Keine Signal R A 5 Volt Signal R B 0 Volt Breakerkennung Signal R A 0 Volt Signal R B 5 Volt Abh ngig von eingestellter Betriebsart CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 6 17 Punkt zu Punkt Kopplung
22. 6 7 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 Parametrieren ber die Parametrierung passen Sie die serielle Kommunikation an Ihre spezielle Anwendung an Die Parametrierung erfolgt ber zwei unterschiedliche Parameterarten 1 Baugruppenparameter Hierbei handelt es sich um grundlegende Einstellungen die einmalig festgelegt und danach im laufenden Prozess nicht mehr ge ndert werden k nnen Die Beschreibung der Parameter finden Sie in diesem Kapitel Die Parametrierung nehmen Sie mit den Parametriermasken vor Die Ablage erfolgt im Systemdatenspeicher der CPU Hinweis Eine nderung der Parameter im RUN Zustand der CPU ist nicht m glich 2 SFB Parameter Parameter die im Betrieb ge ndert werden m ssen liegen im Instanz DB des Systemfunktionsbausteins SFB Die Beschreibung der SFB Parameter finden Sie im Kapitel 6 5 Die Parametrierung nehmen Sie offline im DB Editor bzw online im Anwenderprogramm vor Die Ablage erfolgt im Arbeitsspeicher der CPU nderungen der Parameter k nnen Sie im RUN Zustand der CPU aus dem Anwenderprogramm vornehmen Parametriermasken 6 8 Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie die Protokollparameter einstellen Die Parametriermasken sind weitgehend selbsterkl rend Die Beschreibung der Parameter finden Sie in den folgenden Kapiteln und in der integrierten Hilfe zu den Parametriermasken CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung
23. Bit5 Bit 6 Bit 7 Parametrierfehler OB82 Byte 11 Bit 0 Beschreibung Bit 1 Bit2 Bit 3 Bit 4 Bit 5 Bit 6 Prozessalarm ging verloren Bit 7 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 69 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Prozessalarm ging verloren Die CPU meldet den Fehler Prozessalarm ging verloren wenn bei freigegebenen Prozessalarmen dieselbe Prozessalarm Ursache noch vor der Quittierung des letzten Prozessalarms erneut auftritt 5 8 3 Prozessalarm Bei bestimmten Ereignissen k nnen Sie einen Prozessalarm ausl sen Mit Hilfe des Prozessalarms k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm sofort auf Ereignisse reagieren Ablauf 1 Geben Sie den Prozessalarm in der Parametriermaske Grundparameter frei Alarmauswahl Prozess oder Diagnose Prozess 2 Schalten Sie die einzelnen Ereignisse f r einen Prozessalarm in den entsprechenden Parametriermasken f r Z hlen Frequenzmessen bzw Pulsweitenmodulation ein die bei Auftreten eines Ereignisses einen Prozessalarm ausl sen sollen 3 Binden Sie den Prozessalarm OB OB 40 in Ihr Anwenderprogramm ein Reaktion bei einem Prozessalarm Das Betriebssystem der CPU ruft im Anwenderprogramm den OB 40 auf Hinweis Wenn ein Alarm ausgel st wird ohne dass der zugeh rige OB geladen ist geht die CPU in STOP Auswertung eines Prozessalarms im Anwenderprogramm
24. Die Dauer der positiven oder negativen Impulse errechnet sich aus Eingangsgr e in mal Periodendauer Impulsdauer Ng PER_TM 100 Das folgende Bild zeigt eine symmetrische Kennlinie des Dreipunktreglers Verh ltnisfaktor 1 Dauer des dauernd Ein A pos Impulses PER_TM 4 PER_TM P BTM o P_B_TM 4 gt 100 100 dauernd Aus Dauer des neg Impulses y ber den Verh ltnisfaktor RATIOFAC kann das Verh ltnis der Dauer von positiven zu negativen Impulsen ver ndert werden Bei einem thermischen Prozess lassen sich damit z B unterschiedliche Streckenzeitkonstanten f r Heizen und K hlen ber cksichtigen Der Verh ltnisfaktor beeinflusst auch die Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer Verh ltnisfaktor lt 1 bedeutet der Ansprechwert f r negative Impulse wird mit dem Verh ltnisfaktor multipliziert Verh ltnisfaktor lt 1 Die aus Eingangsgr e mal Periodendauer berechnete Impulsdauer am negativen Impulsausgang wird um den Verh ltnisfaktor verk rzt positive Impulsdauer x PER_TM 100 INV negative Impulsdauer 150 x PER_TMx RATIOFAC CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 29 Regeln Das folgende Bild zeigt die unsymmetrische Kennlinie des Dreipunktreglers Verh ltnisfaktor 0 5 200 Dauer des pos Impulses PER_TM P_B_TM I gt 100 PER_TM P_B_TM PER_TM Dauer des neg Impulses 7 30
25. Periodenstart i j i 7 j i i I 11 Bu i PER_TM A o lt gt PER_TM u CYCL von PULSEGEN Synchronisation des keine Synchronisation Periodenstarts erforderlich PULSEGEN erkennt INVhatsch PULSEGEN erkennt INV hat sich auf ge ndert und der Aufruf liegt nicht 80 0 bzw 50 0 ge ndert und der Aufruf im ersten oder in den beiden letzten liegt im ersten oder in den beiden letzten Zyklen der Periode Zyklen der Periode N Bearbeitung von PULSEGEN Bearbeitung von PULSEGEN im ersten oder den beiden letzten Zyklen der Periode Die automatische Synchronisation l sst sich am Eingang SYN_ON FALSE abschalten Hinweis Durch den Beginn der neuen Periode wird der Altwert von INV d h von LMN nach erfolgter Synchronisation mehr oder weniger ungenau auf das Impulssignal abgebildet CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 27 Regeln Betriebsarten Je nach Parametrierung des Impulsformers k nnen PID Regler mit Dreipunktverhalten oder mit bipolarem bzw unipolarem Zweipunktausgang konfiguriert werden Nachstehende Tabelle zeigt die Einstellung der Schalterkombinationen f r die m glichen Betriebsarten Betriebsart MAN_ON Schalter ST2BI_ON STEP3_ON Dreipunktregelung FALSE TRUE beliebig Zweipunktregelung mit bipolarem FALSE FALSE TRUE Stellbereich 100 100 Zweipunktregelung mit unipolarem FALSE FALSE
26. Rundachsenende 1 bis 10 Impulse Vorbelegung 100 000 Der Wert Rundachsenende ist der theoretisch gr te Wert den der Istwert erreichen kann Er hat physikalisch die gleiche Position wie der Anfang der Rundachse 0 Der gr te Wert der bei einer Rundachse angezeigt wird hat den Wert Rundachsenende 1 Beispiel Rundachsenende 1000 Die Anzeige springt e bei positiver Drehrichtung von 999 auf O e bei negativer Drehrichtung von 0 auf 999 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 13 Positionieren mit Analogausgang Parameter Wertebereich Vorbelegung L ngenmessung e Aus Aus e Beginn Ende mit steigender Flanke DI e Beginn Ende mit fallender Flanke DI e Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke e Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Parameter Wertebereich Vorbelegung Referenzpunkt 5x10 bis 5x10 Impulse 0 koordinate Nach einem STOP RUN bergang der CPU wird der Istwert auf den Wert der Referenzpunktkoordinate gesetzt Nach einer Referenzpunktfahrt wird dem Referenzpunkt der Wert der Referenz punktkoordinate zugeordnet Bei einer Linearachse muss der Wert der Referenzpunktkoordinate innerhalb des Arbeitsbereichs liegen einschlie lich der Softwareendschalter Bei einer Rundachse muss der Wert der Referenzpunktkoordinate im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen Parameter Wertebereich Vor
27. Verh ltnisfaktor gt 1 Die aus Eingangsgr e mal Periodendauer berechnete Impulsdauer am positiven Impulsausgang wird um den Verh ltnisfaktor verk rzt INV negative Impulsdauer 00 PER_TM an INV PER T positive Impulsdauer KIITRER 100 RATIOFAC CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln Zweipunktregelung Bei der Zweipunktregelung wird nur der positive Impulsausgang QPOS_P von PULSEGEN mit dem betreffenden Ein Aus Stellglied verbunden Je nach genutztem Stellwertbereich hat der Zweipunktregler einen bipolaren oder einen unipolaren Stellwertbereich Zweipunktregelung mit bipolarem Stellwertbereich 100 100 Dayer des pos Impulses PER TM ten en PER TM P BTM IT dauernd Ein dauernd Aus nennen P_B_TM 100 0 0 0 100 0 Zweipunktregelung mit unipolarem Stellwertbereich 0 100 Dauer des pos Impulses PER_TM PER_TM P_B_TM 7 gt 0 0 100 0 An QNEG_P steht das negierte Ausgangssignal zur Verf gung falls die Verschaltung des Zweipunktreglers im Regelkreis ein logisch invertiertes Bin rsignal f r die Stellimpulse erfordert Impuls Stellglied Ein Stellglied Aus QPOS_P TRUE FALSE QNEG_P FALSE TRUE CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 31 Regeln Handbetrieb bei Zwei bzw Dreipunkt Regelung Im Handbetrieb MAN_ON TRUE k nnen die Bin rausg
28. e FALSE Auftrag wurde noch nicht gestartet oder wird noch ausgef hrt e TRUE Auftrag wurde fehlerfrei ausgef hrt ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist TRUE FALSE FALSE nur einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler STATUS OUT WORD Zustandsparameter Der Parameter ist 0 bis FFFF hex 0 nur einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit folgende Bedeutung e ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Weder Warnung noch Fehler lt gt 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft e ERROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des Fehlers Fehlernummer siehe Kapitel 6 10 8 CPU 31xC Technologische Funktionen 6 34 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 2 Kommunikationsfunktionen f r die Rechnerkopplung RK 512 In diesem Kapitel werden die Funktionen beschrieben die Ihnen f r das Protokoll RK 512 zur Verf gung stehen Baustein _ Beschreibung SFB 63 SEND_RK Den gesamten Bereich oder einen Teilbereich eines Datenbausteins an einen Kommunikationspartner senden SFB 64 FETCH_RK Den gesamten Bereich oder einen Teilbereich eines Datenbausteins von einem Kommunikationspartner holen SFB 65 SERVE_RK Daten von einem Kommunikationspartner empfangen und in einem
29. Abschaltpunkt n se Abschaltverz gerung Absteliern sessions enegia Achsparameter ssec Adressierung der Datenoperanden Aktualoperand symbolisch adressierter Alarmauswahl 3 9 13 68 14 8 Es Anpassung der Parameter er Anschlie en der Sn rA ae ee Anschlussleitungen s2 e2lssTsstlze Anschlussplan ie EE Ansteuerart inania 65 Antriebsparameter eaeanaaananeneneanannnnnnnnnn alas Anwenderprogramnm 4 19 5 15 Arbeitsbereich CER eal RES E Er ASCII Treiber 22400044 nennen nn Daten empfangen nerse Daten senden 4444ssnne nenn Datenflusskontrolle Empfangspuffer uusesssnenersennnnn ernennen Parameter 0024244444ennnnnnennnnnnennnnn Technische Daten Aufbauversuche 2 Auftrag Bezugspunkt setzen Auftragsfehler ecce Auftragsnummern Frequenzmessen ceee Pulsweitenmodulation Auftragsschnittstelle Frequenzmessen ueeesssnenersennnen ernennen Pulsweitenmodulation 2us4 44 Ausfall eines Digitaleinganges Ausgabeformat Pulsweitenmodulation 224444 Hrn Ausgabewert Pulsweitenmodulation 5 63 Ausgang Frequenzmessen seeren 5 54 Pulsweitenmodulation 5 66 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105
30. Impulsdauer Zur Anpassung an die verwendeten Aktoren k nnen Sie eine Impulsdauer vorgeben Die Impulsdauer gibt an wie lange der Ausgang gesetzt werden soll Sie kann in Schritten zu 2 ms zwischen 0 und 510 ms vorgew hlt werden Beachten Sie dass die Z hlimpulszeiten gr er sein m ssen als die minimalen Schaltzeiten des Digitalausgangs Wenn die Impulsdauer 0 ist wird der Ausgang so lange gesetzt bis die Vergleichsbedingung nicht mehr erf llt ist Die Impulsdauer beginnt mit dem Setzen des jeweiligen Digitalausgangs Die Ungenauigkeit der Impulsdauer ist kleiner als 1 ms Es erfolgt keine Nachtriggerung der Impulsdauer wenn der Vergleichswert w hrend einer Impulsausgabe verlassen und wieder erreicht wurde Sie k nnen die Impulsdauer in den Parametriermasken einstellen und im Anwenderprogramm ber die Auftragsschnittstelle des SFB schreiben JOB_ID 10 hexadezimal und lesen JOB_ID 90 hexadezimal Wenn Sie die Impulsdauer im laufenden Betrieb ndern wird sie mit dem n chsten Impuls wirksam 5 5 10 Hysterese 5 40 Ein Geber kann an einer bestimmten Position stehen bleiben und dann um diese Position pendeln Dieser Zustand f hrt dazu dass der Z hlerstand um einen bestimmten Wert herum schwankt Liegt nun in diesem Schwankungsbereich zum Beispiel ein Vergleichswert w rde der zugeh rige Ausgang im Rhythmus dieser Schwankungen ein und ausgeschaltet werden Um dieses Schalten bei kleinen Schwankungen zu verhin
31. Nach Ausl sung eines Prozessalarms k nnen Sie im OB 40 auswerten welcher Prozessalarm anliegt e Wenn im OB 40 Byte 6 7 OB 40_MDL_ADDR die Adresse Ihres Submoduls eingetragen ist wurde der Prozessalarm vom Z hler Ihrer CPU ausgel st e Die genaue Ursache erhalten Sie durch Auswertung der Bytes 8 und 9 des Doppelwortes OB40_POINT_ADDR CPU 31xC Technologische Funktionen 5 70 A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Z hlen OB 40 Byte8 Beschreibung Bit 0 Kanal 0 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 0 Schlie en des HW Tors Bit 2 Kanal 0 berlauf Unterlauf Bit 3 Kanal 0 Vergleicher angesprochen Bit 4 Kanal 1 ffnen des HW Tors Bit 5 Kanal 1 Schlie en des HW Tors Bit 6 Kanal 1 berlauf Unterlauf Bit 7 Kanal 1 Vergleicher angesprochen OB 40 Byte9 Beschreibung Bit 0 Kanal 2 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 2 Schlie en des HW Tors Bit 2 Kanal 2 berlauf Unterlauf Bit 3 Kanal 2 Vergleicher angesprochen Bit 4 Kanal 3 ffnen des HW Tors Bit5 Kanal 3 Schlie en des HW Tors Bit 6 Kanal 3 berlauf Unterlauf Bit 7 Kanal 3 Vergleicher angesprochen Frequenzmessen OB 40 Byte8 Beschreibung Bit 0 Kanal 0 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 0 Schlie en des HW Tors Bit 2 Kanal 0 berschreiten Obergrenze Unterschreiten Untergrenze der Frequenz Bit 3 Kanal 0 Messende Bit 4 Ka
32. Q2 1 0 1 0 Q3 0 1 0 1 Ansteuerart 4 Eilgang Schleichgang Position Richtung Plus Richtung Richtung Plus Richtung erreicht Minus Minus POS_RCD Qo 1 0 0 0 Q1 1 0 1 0 Q2 0 1 0 0 Q3 0 1 0 1 Parameter Wertebereich Vorbelegung Zielbereich 0 bis und 200 000 000 Impulse 50 Ungerade Werte werden von der CPU aufgerundet Der Zielbereich liegt symmetrisch um das Ziel Ist der Wert 0 geht POS_RCD erst auf TRUE wenn das Ziel impulsgenau erreicht oder berfahren wurde Der Zielbereich ist begrenzt e bei Rundachsen auf den Rundachsenbereich e bei Linearachsen auf den Arbeitsbereich Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachungszeit e Obis 100 000 ms 2000 e O0 keine berwachung Wird von der CPU auf 4 ms Schritte aufgerundet Mit Hilfe der berwachungszeit berwacht die CPU e den Positionistwert e den Zieleinlauf Ist der Wert 0 werden die berwachungen Istwert und Zieleinlauf abgeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 11 Positionieren mit Digitalausg ngen Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Ja Ja Istwert e Nein W hrend einer Verfahrbewegung muss sich die Achse innerhalb der U berwachungszeit um mindestens einen Impuls in vorgegebener Richtung bewegen Die Istwert berwachung wird mit dem Starten der Fahrt eingeschaltet und bleibt bis zum Erreichen des Abschaltpunktes aktiv Bei einer parametrierte
33. berlauf STS_OFLW gesetzt Die CPU 313C CPU 313C Obergrenze muss gr er als die CPU 3130 2 DP PtP CPU 313C 2 DP PIP Untergrenze sein 1 bis 30 000 000 mHz 30 000 000 mHz CPU 314C 2 DP PtP CPU 314C 2 DP PtP 1 bis 60 000 000 mHz 60 000 000 mHz max Die maximale Z hlfrequenz k nnen Z hlfrequenz Sie in festen Stufen einstellen Der Maximalwert ist CPU spezifisch e CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10kHz e CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 30kHz e CPU 314C 2 DP PtP 60 30 10 5 2 1 kHz 60kHz 5 12 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Messwert Ist die Periodendauer der gemessenen Direkt Direkt ausgeben Frequenz gr er als die parametrierte Gemittelt Integrationszeit wird e bei Frequenz direkt am Ende der Integrationszeit der Wert 0 ausgegeben e bei Frequenz gemittelt der letzte Wert ber die folgenden Messintervalle ohne Flanke verteilt f gt 1 mHz Dies entspricht einer Verl ngerung der Integrationszeit Dazu wird der letzte gemessene Wert durch die Anzahl der Messintervalle ohne Flanke geteilt Signalaus Am Eingang werden das Z hlsignal Impuls Richtung Impuls Richtung wertung und das Richtungssignal Drehgeber einfach angeschlossen Am Eingang wird ein Drehgeber mit Einfachauswertung angeschlossen Z hlrich
34. differenz zwischen zwei Nullmarkensignalen Gebersignal N immer gleich ist Wenn Sie einen Geber parametriert haben dessen Impulszahl pro Geberumdre hung nicht durch 10 oder 16 teilbar ist wird die Fehlimpuls berwachung unabh n gig von der Einstellung in der Parametriermaske automatisch abgeschaltet Hinweis Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 kHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Geber signalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Die berwachung auf Fehlimpulse wird dadurch auf eine Frequenz von maximal 30 kHz reduziert Nicht erkannt wird e Eine falsche Parametrierung der Anzahl der Inkremente pro Geberumdrehung e Ein Ausfall des Nullmarkensignals Bei Ansprechen der berwachung wird die Synchronisation gel scht und die Fahrt abgebrochen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 17 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 6 Diagnose Freigabe Diagnosealarm f r berwachungen Bei Ansprechen der berwachung kann ein Diagnosealarm ausgel st werden Voraussetzung Stellen Sie in der Maske Grundparameter den Diagnosealarm ein und schalten Sie die entsprechende berwachung in den Masken Antrieb Achse und Geber ein Parameter Wertebereich Vorbelegung Fehlimpuls e Ja Nein Nullmarke Nein Verfa
35. e Impuls bei Erreichen des Vergleichswertes e Impulsdauer gt 0 Mit dem Erreichen der Vergleichsbedingungen wird die Hysterese aktiv und ein Impuls der parametrierten Dauer ausgegeben Verl sst der Z hlwert den Hysteresebereich ist die Hysterese nicht mehr aktiv Wird die Hysterese aktiv merkt sich die CPU die Z hlrichtung Wird der Hysteresebereich entgegen der gemerkten Z hlrichtung verlassen wird ein Impuls ausgegeben Z hlwert CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 43 Z hlen 5 5 11 Prozessalarm beim Z hlen Sie geben in den Parametriermasken den Prozessalarm frei und stellen ein bei welchen Ereignissen ein Prozessalarm ausgel st wird e ffnen des HW Tors bei ge ffnetem SW Tor e Schlie en des HW Tors bei ge ffnetem SW Tor e berlauf bei berschreiten der oberen Z hlgrenze e Unterlauf bei Unterschreiten der unteren Z hlgrenze e Erreichen Ansprechen des Vergleichers Z hlwert Vergleichswert Wie Sie Ihr Anwenderprogramm programmieren um auf den Prozessalarm reagieren zu k nnen entnehmen Sie Kapitel 5 8 3 CPU 31xC Technologische Funktionen 5 44 A5E00105483 02 Frequenzmessen 5 6 Beschreibung der Funktionen f r Frequenzmessen 5 6 1 Ablauf einer Frequenzmessung In dieser Betriebsart z hlt die CPU die Impulse die in einer vorgegebenen Integrationszeit eintreffen und gibt sie als Frequenzwert aus Die Integrationszeit k nnen Sie zwischen 10
36. Blockpr fzeichen e NAK Negative Acknowledge negative R ckmeldung Hinweis Wird als Informationszeichen das Zeichen DLE bertragen so wird dieses zur Unterscheidung vom Steuerzeichen DLE beim Verbindungsaufbau und abbau auf der Sendeleitung doppelt gesendet DLE Verdopplung Der Empf nger macht die DLE Verdopplung wieder r ckg ngig Bei der Prozedur 3964 R muss dem einen Kommunikationspartner eine h here und dem anderen Kommunikationspartner eine niedrigere Priorit t zugeordnet sein Wenn beide Kommunikationspartner gleichzeitig mit dem Verbindungsaufbau beginnen dann stellt der Partner mit niedriger Priorit t seinen Sendeauftrag zur ck CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Blockpr fsumme Beim bertragungsprotokoll 3964 R wird die Datensicherheit durch ein zus tzlich gesendetes Blockpr fzeichen BCC Block Check Character erh ht Telegramm STX 02H 30H 30 31 XOR 32 XOR 10 XOR 03 XOR BCC DLEETX BCC he Dom a a ass 31H 32H 10H 03H 20H 0011 0000 0011 0001 0000 0001 0011 0010 0011 0011 0001 0000 0010 0011 0000 0011 0010 0000 2 0 Die Blockpr fsumme ist die gerade L ngsparit t EXOR Verkn pfung aller Datenbytes eines gesendeten bzw empfangenen Blocks Die Bildung beginnt mit dem ersten Nutzdatenbyte 1 Byte des Telegramms nach dem Verbindungsaufbau und endet nach dem Zeichen DLE
37. Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte n Byte DEL EXT BCC DEL STX DEL 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte DEL EXT BCC DEL Kommunikationspartner gt Verbindungs aufbau gt gt Tele gramm gt kopf a a gt Nutz daten gt gt Verbindungs gt abbau Verbindungs y aufbau Reaktions telegramm kopf Verbindungs abbau gt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Daten holen mit RK 512 Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Daten holen mit einem Reaktionstelegramm bei der Rechnerkopplung RK 512 dargestellt CPU31xC Kommunikationspartner FETCH Telegramm Startzeichen 02H STX gt Verbindungs pos Quittung 10H C DLE aufbau 00H 1 Byte 00H 2 Byte gt FETCH Auftrag 45H 3 Byte gt Datenbaustein 44H 4 Byte gt Tele Datenquelle DB100 64H 5 Byte er DW100 64H 6 Byte gt op L nge 00H 7 Byte gt 50 DW 32H 8 Byte gt kein KM FFH 7 9 Bye gt nur CPU 1 1FH 10 Byte gt Endekennung 10H DLE gt i Endekennung 03H EX gt ng Nur bei Blockcheck m BC a pos Quittung 10H 1 DLE Reaktionstelegramm mit Daten Startzeichen 02H lt STX Verbindungs pos Quittung 10H DLE gt a
38. Das folgende Bild zeigt die Beschaltung des Empf ngers an der X27 RS 422 485 Schnittstelle R B keine R A ov R B R A 5V R B 0V R A 5v A 5y R B R A OV R B 5V R A ov Die CPU kann in der Betriebsart RS422 bzw RS485 in verschiedenen Topologien eingesetzt werden Unterschieden wird zwischen Kopplungen mit e zwei Teilnehmern Punkt zu Punkt und e vielen Teilnehmern Mehrpunkt Multipoint Dabei kann sie eingesetzt werden als e Master oder e Slave nur RS485 Betrieb Bei einer Master Slave Topologie muss im Anwenderprogramm ein entsprechen des Telegramm ausprogrammiert werden Beispiel Der Master sendet an alle Slaves ein Telegramm mit einer Adressinformation Die Slaves h ren alle mit und vergleichen die Adresse mit ihrer eigenen Bei Gleichheit sendet der angesprochene Slave seine Antwort Die Sender aller Slaves m ssen in der Lage sein sich hochohmig zu schalten CPU 31xC Technologische Funktionen 6 18 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung e Bei einer Master Slave Topologie im RS422 Betrieb kann die CPU nur im Masterbetrieb eingesetzt werden wird der Sender des Masters mit den Empf ngern aller Slaves zusammengeschaltet werden die Sender der Slaves mit dem Empf nger des Masters zusammengeschaltet erfolgt die Vorbelegung nur beim Empf nger des Masters und bei dem Empf nger eines Slaves Alle anderen Slaves arbeiten ohne Vorbelegun
39. Datenbaustein hinterlegen e Daten f r einen Kommunikationspartner bereitstellen Gleichzeitig bearbeitbare Auftr ge Im Anwenderprogramm darf nicht gleichzeitig ein SEND Auftrag und ein FETCH Auftrag aktiviert werden D h wenn z B ein SEND Auftrag noch nicht beendet ist kann kein FETCH Auftrag gestartet werden SYNC_DB Zur Initialisierung im Anlauf und Synchronisation der SFBs untereinander ben tigen alle von Ihnen verwendeten SFBs f r die Rechnerkopplung RK 512 einen gemeinsamen Datenbereich Die DB Nummer bestimmen Sie ber den Parameter SYNC_DB Die DB Nummer muss f r alle in Ihrem Anwenderprogramm verwendeten SFBs identisch sein Der DB muss mindestens eine L nge von 240 Byte haben Koppelmerker Die bei SIMATIC S5 bekannte Koppelmerker Funktionalit t wird vom SFB SERVE_RK SFB 65 unterst tzt um das asynchrone berschreiben beim Empfangen bzw Bereitstellen von Daten und die Bearbeitung der Daten auf der CPU zu koordinieren CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 35 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 2 1 6 36 Senden von Daten mit dem SFB 63 SEND_RK Mit dem SFB senden Sie einen Datenblock aus einem Datenbaustein SEND_RK SYNC_DB REQ R LADDR R_CPU R_TYPE DONE ERROR STATUS R_DBNO R_OFFSET R_CF_BYT R_CF_BIT SD_1 LEN Die Aktivierung des Sendevorgangs erfolgt nach Aufruf des Bausteins und positiver Flanke am Steuereingang REQ
40. Der Bereich der zu sendenden Daten wird durch SD_1 DB Nummer und Anfangsadresse vorgegeben die L nge des Datenblocks durch LEN Am SFB geben Sie ebenfalls den Empfangsbereich beim Partner an Diese Information wird von der CPU in den Telegrammkopf siehe auch Kapitel 6 9 3 eingetragen und an den Partner bertragen Das Ziel wird angegeben durch die CPU Nummer R_CPU nur relevant bei Mehrprozessorkommunikation den Datentyp R_TYPE Datenbausteine DB und erweiterte Datenbausteine DX die Datenbausteinnummer R_DBNO und den Offset R_OFFSET an den das erste Byte geschrieben werden soll Mit R_CF_BYT und R_CF_BIT legen Sie das Koppelmerkerbyte und bit auf der Partner CPU fest Mit dem Parameter SYNC_DB bestimmen Sie den DB in dem die gemeinsamen Daten aller von Ihnen verwendeten SFBs f r die Initialisierung im Anlauf und Synchronisation hinterlegt werden Die DB Nummer muss f r alle in Ihrem Anwenderprogramm verwendeten SFBs identisch sein Damit der SFB den Auftrag bearbeiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird der laufende Sendevorgang abgebrochen und der SFB in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Es wird ent
41. FETCH Auftrag durchf hrt SERVE_RK SYNC_DB EN_R NDR R ERROR LADDR STATUS L_TYPE L_DBNO L_ OFFSET L_CF_BYT L_CF_BIT LEN Der SFB ist nach Aufruf mit dem Wert TRUE am Steuereingang EN_R bereit Eine laufende bertragung k nnen Sie mit Signalzustand FALSE am Parameter EN_R abbrechen Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Der Empfang ist ausgeschaltet solange der Signalzustand FALSE am Parameter EN_R ansteht Mit dem Parameter SYNC_DB bestimmen Sie den DB in dem die gemeinsamen Daten aller von Ihnen verwendeten SFBs f r die Initialisierung im Anlauf und Synchronisation hinterlegt werden Die DB Nummer muss f r alle in Ihrem Anwenderprogramm verwendeten SFBs identisch sein Damit der SFB den Auftrag bearbeiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird die laufende bertragung abgebrochen und der SFB in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 45 Punkt zu Punkt Kopplung Es wird entweder NDR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde Der Baustein zeigt mit NDR TRUE f r einen Aufruf an
42. Merker e E Eing nge e A Ausg nge e Z Z hler e T Zeiten L_DBNO OUT INT Datenbausteinnummer auf lokaler CPU CPU spezifisch L_OFFSET OUT INT Datenbytenummer auf lokaler CPU 0 510 L_CF_BYT OUT INT Koppelmerkerbyte auf lokaler CPU 255 Bedeutet ohne Koppelmerker 0 bis 255 L_CF BIT OUT INT Koppelmerkerbit auf lokaler CPU Obis 7 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 6 47 Punkt zu Punkt Kopplung Anwendung der Koppelmerker ber einen Koppelmerker k nnen Sie SEND und FETCH Auftr ge Ihres Kommunikationspartners sperren und freigeben So k nnen Sie verhindern dass Daten die noch nicht bearbeitet wurden berschrieben oder gelesen werden Sie k nnen f r jeden Auftrag einen Koppelmerker festlegen Kommunikationspartner Ihre CPU SEND_RK Verwendet Merkerbit zum DB schreiben R_OF_BYT _ A_ 6 4 _____ R_CF BIT e A R_TYPE DB SERVE RK Far R_DBNO MB100 R_OFFSET Be N L CF BYT P L_CF BIT mam 4m Eis R_CF BYR _ ____ 4 Z L_OFFSET RCF BIT _ een R_TYPE DB II R_DBNO S4 R_OFFSET 7 Verwendet Merkerbit zum DB lesen Die Zugriffe auf die Daten k nnen ber die Koppel merkerbits TRUE FALSE gesperrt werden Koppelmerker Zuordnung Merkerbit zu DB Koppelmerker MB200 TYTO
43. Mindestimpulsdauer intern auf 0 2 ms 0 bis eingestellt Periodendauer 2 HW Tor Ja e Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und HW Tor e Nein e Nein Torsteuerung nur ber SW Tor Prozess Beim ffnen des Hardwaretors wird bei Ja Nein alarm ge ffnetem Softwaretor ein Prozessalarm e Nein ffnen des Erzeugt HW Tors CPU 31xC Technologische Funktionen 5 84 A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 5 Instanz DBs der SFBs Parameter des SFB 47 COUNT Parameter Dekla Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe ration typ Instanz bereich legung I EEE DB En a LADDR IN WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls CPU 300 hex die Sie in HW Konfig festgelegt spezifisch haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL IN INT 2 Kanalnummer 0 e CPU 312C 0 1 e CPU 313C 0 2 CPU 313C 2 DP PtP e CPU 314C 2 DP PtP 0 3 SW_GATE IN BOOL 4 0 Softwaretor TRUE FALSE Zum Starten Stoppen des FALSE Z hlers CTRL_DO IN BOOL 4 1 Freigabe Ausgang TRUE FALSE FALSE SET_DO IN BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE JOB_REQ IN BOOL 4 3 Auftragsansto positive Flanke TRUE FALSE FALSE JOB_ID IN WORD 6 Auftragsnummer 0 e Auftrag ohne Funktion 00 hex e Z hlwert schreiben 01 hex e Ladewert schreiben 02 hex e Vergleichswert schreiben 04 hex e Hysterese schreiben 08 hex e Impulsdauer schreiben 10 hex e Ladewert
44. Positive Fahrtrichtung Es wird mit Referenziergeschwindigkeit Vref verfahren Unabh ngig von der am SFB vorgegebenen Richtung wird in die Richtung verfahren die Sie in den Parametriermasken mit dem Parameter Referenz punktlage zu Referenzpunktschalter vorgegeben haben Nach Verlassen des Referenzpunktschalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers auf Geschwindigkeit Null geschaltet Voraussetzungen f r eine Referenzpunktfahrt e Geber mit Nullmarke oder bei einem Geber ohne Nullmarke ein Schalter als Referenzpunktsignal e Sie haben den Referenzpunktschalter angeschlossen Stecker X2 Pin 6 e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapite 3 4 2 Seite 3 25 beschrieben durchgef hrt e Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren e Startfreigabe ST_ENBLD TRUE CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 35 Positionieren mit Analogausgang Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbe Einstellung typ Instanz legung DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE DIR_P BOOL 14 2 Refer
45. Rundachsenende Rundachsenende 1 2 Eine Umdrehung der Rundachse beginnt bei der Koordinate Null und endet bei der Koordinate Rundachsenende 1 Physikalisch ist die Koordinate Null mit der Koordinate Rundachsenende identisch 0 An diesem Punkt springt die Anzeige des Lageistwertes um Die Anzeige des Lageistwertes ist immer positiv CPU 31xC Technologische Funktionen 3 12 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Parameter Wertebereich Software Softwareendschalter Anfang endschalter Anfang softwareendschalter Ende ra 5x10 bis 5x10 Impulse Vorbelegung 100 000 000 100 000 000 Softwareendschalter werden nur bei Linearachsen verwendet Der Arbeitsbereich wird durch die Softwareendschalter begrenzt Die Softwareendschalter geh ren mit zum Arbeitsbereich Die Softwareendschalter werden berwacht wenn die Achse synchronisiert ist und die berwachung des Arbeitsbereichs eingeschaltet ist Nach jedem STOP RUN bergang der CPU ist die Achse zun chst nicht synchro nisiert Der Softwareendschalter Anfang SEA muss immer kleiner sein als der Software endschalter Ende SEE Der Arbeitsbereich muss innerhalb des Verfahrbereichs liegen Der Verfahrbereich ist der Wertebereich den die CPU verarbeiten kann Arbeitsbereich Verfahrbereich SEA Softwareeendschalter Anfang SEE Softwareendschalter Ende gt Parameter Wertebereich
46. a3 Fahren minus Ansteuerart 2 V Ei R ckmelde signal Vesi ef POS_RCD TRUE Eilgang Schleichgang Q0 Position erreicht Q1 Fahren plus a2 Fahren minus a3 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 9 Positionieren mit Digitalausg ngen Ansteuerart 3 Va o0 0 R ckmelde signal Vasek zA rsa Be ar er ee SEN POS_RCD TRUE Eilgang Qo Schleichgang Q1 Fahren plus Q3 Fahren minus Ansteuerart 4 Yea O me R ckmelde signal aa POS_RCD TRUE Eilgang plus ao Schleichgang plus Q1 i E Eilgang minus Q2 i m i Q3 Schleichgang minus Ansteuerart 1 Eilgang Schleichgang Position Richtung Plus Richtung Richtung Plus Richtung erreicht Minus Minus POS_RCD Qo 1 1 0 0 Q1 0 0 1 1 Q2 1 0 1 0 Q3 0 1 0 1 Ansteuerart 2 Eilgang Schleichgang Position Richtung Plus Richtung Richtung Plus Richtung erreicht Minus Minus POS_RCD Qo 1 1 0 0 0 Q1 0 0 0 0 1 Q2 1 0 1 0 0 Q3 0 1 0 1 0 4 10 CPU 31xC Technologische Funktionen AS5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Ansteuerart 3 Eilgang Schleichgang Position Richtung Plus Richtung Richtung Plus Richtung erreicnt Minus Minus POS_RCD Qo 1 1 0 0 Q1 1 1 1 1
47. aus Datenbausteinen und erweiterten Datenbausteinen e Mit RK 512 k nnen Sie nur eine gerade Anzahl von Daten holen Wenn Sie als L nge LEN eine ungerade Anzahl angeben wird immer ein Byte mehr bertragen Im Ziel DB wird jedoch die korrekte Anzahl Daten eingetragen e Mit RK 512 k nnen Sie nur einen geraden Offset angeben Wenn Sie einen ungeraden Offset angeben werden die Daten aus dem n chst kleineren geraden Offset beim Partner geholt Beispiel Offset ist 7 geholt werden die Daten ab Byte 6 Besonderheiten bei Zeiten und Z hlern CPU 31xC Technologische Funktionen Wenn Sie vom Kommunikationspartner Zeiten oder Z hler holen m ssen Sie ber cksichtigen dass f r jede Zeit bzw Z hler 2 Bytes geholt werden Wenn Sie z B 10 Z hler holen wollen m ssen Sie als L nge 20 eingeben ASE00105483 02 6 43 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter am SFB f r Datenquelle Partner CPU In der folgenden Tabelle sind die bertragbaren Datentypen dargestellt Quelle auf R_TYPE R_DBNO R_OFFSET Partner CPU in Byte Datenbaustein D 0 255 0 510 Erweiterter Datenbaustein x 0 255 0 510 Merker M irrelevant 0 255 Eing nge E irrelevant 0 255 Ausg nge A irrelevant 0 255 Z hler Z irrelevant 0 255 Zeiten JE irrelevant 0 255 Angaben im Telegrammkopf nur geradzahlige Werte sinnvoll Dieser Wert ist durch die Partner CPU vorgegeben In der f
48. ckmeldung 15H lt NAK J7 erneuter Aufbauversuch Nach dem Empfang von DLE ETC BCC vergleicht die CPU den BCC des Kommunikationspartners mit dem eigenen intern gebildeten Wert Ist der BCC korrekt und kein anderer Empfangsfehler aufgetreten antwortet die CPU mit DLE Anderenfalls antwortet sie mit NAK und wartet die Blockwartezeit auf einen erneuten Versuch Kann der Block nach der parametrierten Anzahl von bertragungsversuchen nicht empfangen werden oder wird kein weiterer Versuch in der Blockwartezeit unternommen bricht sie den Empfang ab CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 71 Punkt zu Punkt Kopplung Initialisierungskonflikt Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung bei einem Initialisierungskonflikt dargestellt CPU 31xC Kommunikationspartner niedrige Priorit t h here Priorit t Startzeichen 02H STX Verbi u Startzeichen 02H STX aa 2 pos Quittung 10H DLE 1 Datenbyte lt 1 Byte 2 Datenbyte lt 2 Byte Nutz 2 daten n Datenbyte n Byte Endekennung 10H DLE Endekennung 03H lt ZZ ung ETX Verbindungs nur 3964R 4 BCC abbau pos Quittung 10H DLE 2 Aufbauversuch Startzeichen 02H _ _ sT m Verbindungs pos Quittung OH DLE Ze aufbau Antwortet ein Ger t auf den Sendewunsch Zeichen STX des Kommun
49. eine Verbindung aufzubauen bertragungsver Der Parameter legt die maximale 1 bis 255 6 suche Anzahl der Versuche ein Telegramm zu bertragen einschlie lich des ersten Telegramms bei Fehlern fest CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 23 Punkt zu Punkt Kopplung Datenempfang Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Empfangspuffer Bei Netz Ein bzw beim bergang der e Ja Nein im Anlauf l schen CPU von STOP nach RUN wird der e Nein Empfangspuffer gel scht berschreiben Mit diesem Parameter k nnen Sie Ja Ja verhindern verhindern dass bei einem vollen Nein Empfangspuffer Daten im Empfangspuffer berschrieben werden Gesamten Puffer Sie k nnen den gesamten Puffer Ja Ja ausnutzen ausnutzen oder die Anzahl der e Nein Empfangstelegramme angeben die im Empfangspuffer gepuffert werden sollen Wenn Sie den gesamten Puffer von 2048 Byte nutzen ist die Anzahl der gepufferten Empfangstelegramme nur von der L nge der Telegramme abh ngig Anzahl maximal Mit der Einstellung gesamten Puffer nicht 1 bis 10 10 gepufferter ausnutzen k nnen Sie die Anzahl der Empfangstele Empfangstelegramme angeben die im gramme Empfangspuffer gepuffert werden sollen Wenn Sie hier 1 parametrieren und den Parameter berschreiben verhindern deaktivieren und die Empfangsdaten im Anwenderprogrammm zyklisch auslesen wird immer ein aktuelles Telegramm in den Zieldat
50. eseeeeeeeeeessnnnnsnnnnesennnnnnnnnnnn Achsparameter uuensnneseeseneneneeenenne nenn Alarmauswahl 22220020snneeneneeeeeen Anpassung der Parameter Anschlie en der Komponenten Anschlussleitungen uuurz22susersnnnenen nennen en een Anschlussplan Inkrementalgeber Ansteueraft nnsssnnennsnnnnnnennnennnnennen Antriebsparameter Anwenderprogramm 419 Arbeitsbereich 4 14 4 16 4 23 4 24 Auftrag Bezugspunkt setzen Auftragsfehler uunersnnneessnnnenneennne nennen Ausfall eines Digitaleinganges Baugruppenparameter uunnssneenesennnernerenn Beenden einer Fahrt Beispiele Hinweis auf uunuessnnsssnnennnennnnnnn Betriebsart Referenzpunktfahrt Betriebsart Schrittma fahrt absolut Betriebsart Schrittma fahrt relativ Betriebsart Tippen Bezugspunkt setzen BIE e een D Diagnose Parameter Diagnosealarm AUSWETEUNG uunneesnnnnensnnnnnn nennen nennen Freigabe 224s 5244B440sSaAH0neet nser nee DIGITAL 22 E Ereignisklasse uuurs42nnne nennen nennen nennen Ereignisnummer ERR ea CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 F Fehler der Betriebsart u 4mu Fehlerauswertung uussrsnnnners
51. f r die Anzahl der gepufferten Empfangstelegramme angeben oder den gesamten Empfangspuffer verwenden Sie k nnen den Empfangspuffer im Anlauf l schen Die Einstellung erfolgt wahlweise ber die Parametriermaske oder durch Aufruf des SFBRES_RCV siehe Kapitel Der Empfangspuffer ist ein Ringpuffer e Werden mehrere Telegramme in den Empfangspuffer eingetragen gilt Es wird immer das lteste Telegramm in den Zieldatenbaustein bertragen e Wenn Sie immer nur das neueste Telegramm in den Zieldatenbaustein bertragen wollen m ssen Sie f r die Anzahl der gepufferten Telegramme den Wert 1 parametrieren und den berschreibschutz deaktivieren Hinweis Wird das st ndige Auslesen der Empfangsdaten im Anwenderprogramm f r eine Zeit lang ausgesetzt kann es bei erneutem Anfordern der Empfangsdaten dazu kommen dass zuerst alte Telegramme und dann erst das neueste Telegramm in den Zieldatenbaustein bertragen wird Die alten Telegramme sind die Telegramme die bei der Unterbrechung auf dem Weg zwischen CPU und Partner unterwegs waren bzw vom SFB bereits empfangen wurden 6 9 3 Daten bertragung mit der Rechnerkopplung RK 512 Die Rechnerkopplung RK 512 steuert die Daten bertragung bei einer Punkt zu Punkt Kopplung zwischen der CPU und einem Kommunikationspartner Im Unterschied zur Prozedur 3964 R bietet die Rechnerkopplung RK 512 eine h here Datensicherheit und bessere Adressierungsm glichkeiten Reaktionstelegram
52. geschwindigkeit Dieser Parameter dient dazu einen Bezug zwischen dem Pegel am Analog ausgang und der Geschwindigkeit herzustellen Die hier eingetragene Maximal geschwindigkeit entspricht dem Pegel von 10 V bzw 20 mA am Analogausgang Parameter Wertebereich Vorbelegung Schleich 10 bis parametrierte Maximalgeschwindigkeit 100 Referenzier geschwindigkeit Nach Erreichen des Bremseinsatzpunktes wird auf die Schleichgeschwindigkeit verz gert Bei der Referenzpunktfahrt wird nach Erreichen des Referenzpunktschalters auf die Referenziergeschwindigkeit verz gert Parameter Wertebereich Vorbelegung Abschaltverz gerung 0 bis 100 000 ms 1000 Wird von der CPU auf 4 ms Schritte aufgerundet Verz gerungszeit bis zur Wegnahme der Freigabe f r das Leistungsteil Digitalausgang CONV_EN bei Abbruch einer Fahrt Falls Sie ber den Digitalausgang CONV_EN eine Bremse ansteuern k nnen Sie mit der Verz gerungszeit gew hrleisten dass die Achse zum Zeitpunkt des R ck setzens des Ausgangs so langsam ist dass die Bremse die Bewegungsenergie aufnehmen kann Parameter Wertebereich Vorbelegung max Z hlfrequenz e 60KHz 60kHz bei CPU 314C 2 DP PtP e 30kHz 30kHz bei CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP e 10kHz 10kHz bei CPU 312C e 5kHz e 2kHz e kHz Die maximale Z hlfrequenz k nnen Sie in festen Stufen einstellen CPU 31xC Technologische Funktionen 3 10 A5E00105483 02 Positionieren mit Analo
53. glich ist Auf den folgenden Seiten finden Sie einige Beispiele f r Steckleitungen f r eine Punkt zu Punkt Kopplung zwischen der CPU und S7 Baugruppen bzw SIMATIC S5 CPU 31xC Technologische Funktionen 6 94 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Steckleitung X 27 RS422 CPU 31xC CPU 31xC CP 340 CP 341 CP 440 CP 441 Es stehen Steckleitungen zur Verf gung mit den Vorzugsl ngen 5 m 10 m und 50 m Ausf hrung Bestellnummer X27 RS 422 5 m 6ES7 902 3ABO0 0AAO X27 RS 422 10 m 6ES7 902 3AC00 0AAO0 X27 RS 422 50 m 6ES7 902 3AG00 0AAO Im folgenden Bild ist die Steckleitung f r RS 422 Betrieb zwischen einer CPU 31xC und CPU 31xC CP 340 CP341 CP 440 CP 441 dargestellt F r die Steckleitungen ben tigen Sie folgende Stiftstecker e auf CPU 31xC Seite 15poliger Sub D Stiftstecker mit Schraubverriegelung e beim Kommunikationspartner 15poliger Sub D Stiftstecker mit Schraubverriegelung CP 31xC Kommunikationspartner Sender Empf nger 4 l 2 prang Empf nger l Sender I SENES Kabeltyp Geh useschirm LIYCY 3x 2 x 0 14 T A T B und R A R B paarweise verdrillt _ 1 Bei Leitungsl ngen gt 50m m ssen Sie f r einen st rungsfreien Datenverkehr einen Abschlusswiderstand von ca 330 auf der Empf ngerseite einl ten Hinweis Bei dem verwendeten Kabeltyp sind folgende L ngen m glich e max 1200m bei 19200 Baud e max 500m bei 38400 Baud
54. in Richtung des Referenzpunktschalters gefahren wird Ist dies nicht der Fall f hrt die Achse bis zum Verfahrbereichsende da die Achse nicht synchronisiert ist und somit auch keine Softwareendschalter existieren Wenn Sie die Referenzpunktfahrt auf dem Referenzpunktschalter beginnen ist immer gew hrleistet dass die Achse in Richtung des Referenzpunktschalters gestartet wird siehe Beispiel 3 Hinweis F r Rundachsen Wegen der Reproduzierbarkeit des Referenzpunktes muss die zugeh rige Nullmarke des Gebers immer an der physikalisch selben Stelle sein Deshalb muss zwischen dem Wert Rundachsenende und der Anzahl Inkremente pro Geberumdrehung ein ganzzahliges Verh ltnis bestehen Beispiel Vier Umdrehungen des Gebers entsprechen einer Umdrehung des Rundachsenendes Die Nullmarken liegen dann bei 90 180 270 und 360 Grad Hinweis Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 KHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Geber signalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Die Z hlfrequenz wird dadurch beim Referenzieren auf maximal 30 kHz reduziert CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Lage des Referenzpunktes Bei der Referenzpunktfahrt m ssen Sie f r die Lage des Referenzpunktes Nullmarkensignal unterscheiden e
55. lsen sind nicht erforderlich Falls Sie jedoch welche verwenden wollen k nnen Sie Aderendh lsen ohne Isolierkragen verwenden DIN 46228 Form A kurze Ausf hrung Schirmauflageelement Mit dem Schirmauflageelement k nnen Sie komfortabel alle geschirmten Leitungen mit Erde verbinden durch die direkte Verbindung des Schirmauflageelements mit der Profilschiene Weitere Hinweise Weitere Hinweise finden Sie im Handbuch CPU Daten und im Installationshandbuch Ihrer CPU CPU 31xC Technologische Funktionen 4 2 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 1 3 Anschluss f r Positionieren mit Digitalausgang ber den Frontstecker X2 der CPU 314C 2 DP PtP schlie en Sie folgende Komponenten an e 24 V Geber e Schalter f r L ngenmessung e Referenzpunktschalter e Leistungsteil Sch tzschaltung x1 x2 l SIEMENS 1 e e210 H 1 e e210 2 e e220 12 e e 22 3 e e230 7 3 ie s230 4 6 e240 O 4 8 e240 5 J9 e259 O 5e e250 2 6 e260 O 6 8 e260 RUN 7 eo 6 270 11 7 e e270 STOP 8 e e280 0 8 e e28 MRES 9 290 0 9 e e290 10 e300 0910 8 e300 11 4111 eB 12 H12 e e132 13 H139 1133 14 H148 e344 15 0 415 6 e354 16 H16 e 36 17 176 e B
56. nn Ereignisklasse uu 2222un4sennnnn nennen ernennen Ereignisnummer ueunsnssnsssnnnensennnnnn ernennen F Feste Telegramml nge FEICHERK 2 22 ee FETCH Telegramm 24 ern Folge GET Telegramn ee Folge SEND Telegramme Folgetelegramm 22244444244HHH nn e ernennen Frontstecker verdrahten 22444 4444444 HH nenn nennen G Gepufferte Empfangstelegramme Grundparameter nuesssensnennsnennnnnnnnnnen H Halbduplex aiiiar teare ai 6 17 Halbduplexbetrieb seeen 6 3 Handshakeverfahren 00000400000eeeeenen0 6 65 Inbetrieonahme der Schnittstellenphysik Indirekte Parametrierung 22444 He gt Initialisierungskonflikt 22u42222244H Heer Instanz DB ecirar innen orretara Integrierte Hilfe u 20u 4 444 K Kabelschirm usu4444ne rennen een Koppelmerker Mehrpunkt s 52s 238 4444242 52243 2422 28 004420000222 6 18 Mindestanzahl der CPU Zyklen 6 92 P Parameter SFB 60 SEND_PTP eeen SFB 61 RCV_PTP neneseee SFB 62 RES_RCVB n SFB 63 SEND_RK ad SFB 64 FETCH_RK eeeeen 6 113 Punkt zu Punkt Kopplung SFB 65 SERVE_RK ParametrieteN cesia arianos ees Parametriermasken eoenannnensennnnrnnnsennnenna Parametrierung Alrektirisssnsenicsssunsaunena
57. positive Flanke quittieren e Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Schrittma fahrt relativ ist sowohl bei synchronisierter SYNC TRUE als auch bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE m glich Angabe der Wegstrecke Bei Linearachsen m ssen Sie bei der Angabe der Wegstrecke folgendes beachten e Die Wegstrecke muss gr er gleich der Abschaltdifferenz sein e Bei einer Wegstrecke kleiner gleich dem halben Zielbereich wird keine neue Fahrt gestartet Die Betriebsart wird sofort ohne Fehler beendet e Der Zielbereich muss im Arbeitsbereich liegen CPU 31xC Technologische Funktionen 3 38 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele Einstellung typ Instanz gung DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE DIR_P BOOL 4 2 Fahren in Richtung Plus TRUE FALSE FALSE DIR_P oder positive Flanke DIR M DIR_M BOOL 4 3 Fahren in Richtung Minus TRUE FALSE FALSE TRUE positive Flanke MODE_IN INT 6 Betriebsart 4 0 1 3 4 5 1 4 Schrittma fahrt relativ TARGET DINT 8 Wegstrecke in Impulsen 0 bis 10 1000 XXXX nur positive Werte Impulse erlaubt 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten
58. 0 Es ist nicht m glich schreibend ab A Adresse auf das Submodul Z hlen Count zuzugreifen CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Z hlen 5 5 Beschreibung der Funktionen f r Z hlen Die Z hlbetriebsarten unterst tzen Sie bei Z hlapplikationen Dabei wird das Z hlsignal von der CPU erfasst und ausgewertet Sie k nnen vorw rts und r ckw rts z hlen Sie k nnen w hlen zwischen folgenden Betriebsarten e Endlos Z hlen z B zum Wegerfassen mit 24 V Inkrementalgebern e Einmalig Z hlen z B zum Z hlen von St ckgut bis zu einer maximalen Grenze e Periodisch Z hlen z B in Anwendungen mit wiederholten Z hlvorg ngen Die Betriebsart w hlen Sie ber die Parametriermasken aus Maximale Z hlfrequenz CPU 312C cpu 313C CPU 313C 2 DP PtP CPU 314C 2 DP PtP 10 kHz 30 kHz 60 kHz 5 5 1 Begriffsdefinitionen Z hlwert Ladewert Sie k nnen dem Z hler einen Wert vorgeben Dabei k nnen Sie e den Z hlwert direkt setzen Der Z hlwert wird dann sofort bernommen e den Ladewert setzen Der Ladewert wird dann abh ngig von der eingestellten Betriebsart ereignisgesteuert als neuer Z hlwert bernommen Wie Sie den Z hlwert und den Ladewert schreiben und lesen k nnen ist in Kapite 5 5 5 beschrieben CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 17 Z hlen Hauptz hlrichtung Durch Angabe der Hauptz hlrichtung schr nken Sie den Z hlbereich
59. 02 Positionieren 2 2 Positionieren in der bersicht e Achsenanzahl CPU 314C 2 DP PtP 1 Achse Hinweis Bei Verwendung einer Positionierfunktion stehen Ihnen nur noch 2 Z hlkan le Kanal 2 und 3 zur Verf gung e Achstypen Linearachse Rundachse e Typische Antriebe Motoren Polumschaltbarer Asynchronmotor ber Sch tzkombination Asynchronmotor ber Frequenzumrichter Servomotor ber Umrichter e Wegmess Systeme Inkrementalgeber 24 V asymmetrisch mit zwei um 90 Grad versetzten Spuren mit oder ohne Nullmarke e berwachungsfunktionen einzeln aktivierbar Fehlimpuls Nullmarke Verfahrbereich Arbeitsbereich Istwert Zieleinlauf Zielbereich e Ma system Alle Werte werden in Impulsen angegeben e Projektierung ber Parametriermasken CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 2 3 Positionieren 2 3 Funktionsumfang e Betriebsarten Tippen Referenzpunktfahrt Schrittma fahrt relativ Schrittma fahrt absolut e Weitere Funktionen Bezugspunkt setzen Restweg l schen L ngenmessung 2 4 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren 2 4 Komponenten f r gesteuertes Positionieren Im folgenden Bild sehen Sie die Komponenten f r gesteuertes Positionieren NOT AUS Schalter Netz CPU 300C E f EE p O Sicherheits Leistungsteil E 1
60. 05H Umschaltdifferenz zu klein Die Umschaltdifferenz muss mindestens so gro sein wie der halbe Zielbereich Ereignisklasse 52 34H Fehler beim Starten einer Fahrt Ziel Wegst ckvorgabe Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 34 01H Zielvorgabe au erhalb des Bei einer Linearachse und Arbeitsbereichs Schrittma fahrt absolut muss die Zielvorgabe innerhalb der Softwareendschalter inklusive sein 34 02H Zielvorgabe falsch Bei einer Rundachse muss die Zielvorgabe gr er 0 und kleiner als das Rundachsenende sein 34 03H Wegangabe falsch Das zu verfahrende Wegst ck bei Schrittma fahrt relativ muss positiv sein 34 04H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Zielkoordinate muss gr er als 5x1 0 sein CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 65 Positionieren mit Analogausgang Ereignisklasse 52 34H Fehler beim Starten einer Fahrt Ziel Wegst ckvorgabe Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 34 05H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Zielkoordinate muss kleiner als 5x10 sein 34 06H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Zielkoordinate muss innerhalb des Arbeitsbereichs halber Zielbereich liegen Ereignisklasse 53 35H Fehler beim Starten einer Fahrt Verfahrweg Ereignisnr Ereignis Abhilfe Verfahrweg zu gro Zielkoordinate aktueller Restweg muss gr er gleich 5x10 sein 35 01H 35 02H Verfahrweg zu gro Zielkoordin
61. 1 Hysterese schreiben 0 bis 255 Impulsdauer schreiben Nur gerade 0 bis 510 ms Werte erlaubt Ungerade Werte werden automatisch abgerundet CPU 31xC Technologische Funktionen 5 32 A5E00105483 02 Z hlen 5 5 6 Funktionsbl cke des Z hlers Im Bild sehen Sie die einzelnen Funktionsbl cke die in den folgenden Kapiteln beschrieben sind Hardwaretor Impuls Spur A Richtung SpurB Latch Softwaretor Torfunktion Impulsauswertung Vergleichswert Z hlwert Vergleicher gt lt Ausgang CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 33 Z hlen 5 5 7 Eing nge des Z hlers Impuls A Hier schlie en Sie das Z hlsignal an bzw die Spur A des Gebers Sie k nnen Geber mit Einfach Zweifach oder Vierfachauswertung anschlie en Richtung B Hier schlie en Sie das Richtungssignal an bzw die Spur B des Gebers Den Richtungspegel k nnen Sie mittels Parametrierung invertieren Hinweis Die Eing nge werden nicht auf Fehlimpulse berwacht Latch Mit einer positiven Flanke am Digitaleingang Latch speichern Sie den aktuellen internen Z hlwert Damit k nnen Sie den Z hlwert ereignisabh ngig auswerten Bei jedem Aufruf des SFB k nnen Sie den aktuellen Latchwert am SFB Parameter LATCHVAL auslesen Nach einem STOP RUN bergang der CPU wird der LATCHVAL auf den Anfangswert des Z hlers gesetzt Hardwaretor ber den Digitaleingang Hardwaretor k nnen Sie de
62. 1 2 35 DO 1 3 36 DO 1 4 37 DO 1 5 5 38 DO H1 6 a 39 DO 1 7 40 3M Masse 5 6 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation CPU314C 2 DP PtP Stecker X2 An Name Z hlen Frequenzmessen Pulsweiten schluss Adresse modulation 1 1 L 24 V Versorgungsspannung der Eing nge 2 DI 0 0_ Kanal 0 Spur A Impuls Kanal 0 Spur A Impuls 3 DI 0 1 Kanal 0 Spur B Richtung Kanal 0 Spur B Richtung 0 do not use 4 DI 0 2 Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor 5 DI 0 3 Kanal 1 Spur A Impuls Kanal 1 Spur A Impuls 6 DI 0 4 Kanal 1 Spur B Richtung Kanal 1 Spur B Richtung 0 do not use 7 DI 0 5 Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor 8 DI 0 6 Kanal 2 Spur A Impuls Kanal 2 Spur A Impuls 9 DI 0 7 Kanal 2 Spur B Richtung Kanal 2 Spur B Richtung 0 do not use 10 Nicht angeschlossen 11 Nicht angeschlossen 12 DI 1 0 Kanal 2 Hardwaretor Kanal 2 Hardwaretor Kanal 2 Hardwaretor 13 DI 1 1 Kanal 3 Spur A Impuls Kanal 3 Spur A Impuls 14 DI 1 2 Kanal 3 Spur B Richtung Kanal 3 Spur B Richtung 0 do not use 15 DI 1 3 Kanal 3 Hardwaretor Kanal 3 Hardwaretor Kanal 3 Hardwaretor 16 DI 1 4 Kanal 0 Latch z 2 17 DI 1 5 Kanal 1 Latch 18
63. 3 56 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Fehlerauswertung SFB aufrufen Nein Reaktion auf Systemfehler STATUS auswerten Fehler beseitigen und mil ERR_A TRUE quittieren a Nein Ja ERR WORD auswerten Nein JOB_ERR TRUE JOB_STAT auswerten kooi CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 57 Positionieren mit Analogausgang 3 6 2 Diagnosealarm Bei Auftreten folgender Fehler k nnen Sie einen Diagnosealarm ausl sen e Parametrierfehler Baugruppendaten Externfehler berwachungen Der Diagnosealarm wird sowohl bei kommendem als auch bei genendem Fehler angezeigt Mit Hilfe des Diagnosealarms k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm sofort auf Fehler reagieren Ablauf 1 Geben Sie den Diagnosealarm in den Parametriermasken Maske Grundparameter frei 2 Schalten Sie in den Parametriermasken Antrieb Achse und Geber die einzelnen Uberwachungen ein die bei Auftreten eines Fehlers einen Diagnosealarm ausl sen sollen 3 Schalten Sie f r diese berwachungen einzeln den Diagnosealarm in der Parametriermaske Diagnose ein 4 Binden Sie den Diagnosealarm OB OB 82 in Ihr Anwenderprogramm ein Reaktion bei einem Fehler mit Diagnosealarm e Die Positionierung wird abgebrochen e Das Betriebssystem der CPU ruft im Anw
64. 5 7 2 Funktionsbl cke der Pulsweitenmodulation 444444 444er 5 7 3 I Ko 1 01 2 4112 2 pierra A EEEO 5 7 4 Parameter f r die Impulsfolge einstellen s4444 nennen 5 7 5 Verhalten des Ausgangs uus4s444ssnnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnn ernennen nn 5 7 6 Prozessalarm bei Pulsweitenmodulation 4444444444Hn ns nnnn nn nnn nenn 5 8 Fehlerbehandlung und Alarme uuuursnsussrsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnn nn 5 8 1 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB u 5 8 2 Diagnoseal armiza 2 2 ae E rer nr Enge rhrene 5 8 3 Prozess laim 2 2 24 ebene energie 5 9 Bac 0 ERRSRSTBEPRRESFPEFRTEITEREHREFTERSEPEIFLERSIUEFUERRUEITLEEHRLENELSFUEEFEREITLERLERSURITLESTTRSFFEBRCHNTE 5 10 Technische Daten Ju 2 ae ee ee ee ae OJO Funkin 1 ECPRESRPPERPFEFRUERPERERELPPERRETEUDEER PEPFUERROBUDUEPELERTELERTEUDEREFSEPEAREUHETCERFERFFFEREOERN 5 10 2 Inkrementalgeber s a AAEE DIO3 Fonar tem ea 5 10 4 Baugruppenparameter die Sie ber die Parametriermasken einstellen 5 10 5 Instanz DBs der SFBs uu240unnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 5 11 Idex Zahle M VERFSRERERR RE NEHEEEREEEEREEEFERERE a a a N CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 xi Inhaltsverzeichnis 6 Punkt zu Punkt Kopplung 6 1 bersichten a E E 6 1 1 Produktbeschreibung sesoknnse mena nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 6 1 2
65. 7 24 Impulsformen mit dem SFB 43 PULSEGEN nn Inbetriebnahme der Schnittstellenphysik Indirekte Parametrierung 22444 He gt Initialisierungskonflikt 022 02000002 0 6 72 Inkrement onses 5 74 Inkrementalgeber 5 74 Inkremente pro Geberumdrehung ERR CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Index Instanz DB Integrierte Hilfe Internes Tor Frequenzmessen eeen Pulsweitenmodulation 2u4 44 gt sapeo 4 54 14 64 4 65 JOB ERR 2 20 RR Bere JOB_ID Frequenzmessen ueeesssnenersennnnen nennen Pulsweitenmodulation JOB_STAT JOB_VAL Wertebereich Frequenzmessen seee 5 51 Pulsweitenmodulation 5 60 Z hlen uueueeesesenenenenenenenenenenenenenenenennn 5 32 JOB Auftragsschnittstelle VA 0 PR SPEENANRIERE REEL EEEORIERREREERLELSEREITERGERER 5 30 K Kabelschirm 2222000002222 22 Kontinuierliches Regeln mit dem SFB 41 CONT Gretu een pe Koppelmerker eennnn L Ladewent sen een L ngenmessung Latch Funktion 224220r nennen nennen Leistungsteil r440444 rennen na Linearachss 22u44444BRRR nennen M Master 2220u04444044R nn anoni max Z hlfrequenz e max Z hlfrequenz eeren maximale Z hlfrequenz Maximale Z hlfrequenz Z hlen sera a Maximalgeschwindi
66. 8000 hex 15 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 67 Positionieren mit Analogausgang 3 8 3 Baugruppenparameter die Sie ber die Parametriermasken einstellen Grundparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Alarmauswahl e Keine Keine e Diagnose Antrieb Parameter Wertebereich Vorbelegung Zielbereich 0 bis 200 000 000 Impulse 50 Ungerade Werte werden von der GPU aufgerundet berwachungszeit e Obis 100 000 ms 2000 e 0 keine berwachung Wird von der CPU auf 4 ms Schritte aufgerundet Maximal 10 bis 1 000 000 Impulse s 1000 geschwindigkeit Schleich 10 bis parametrierte Maximalgeschwindigkeit 100 Referenzier geschwindigkeit Abschaltverz gerung 0 bis 100 000 ms 1000 Gerundet auf 4 ms Bearbeitungszyklus max Z hlfrequenz 60 30 10 5 2 1 kHz 60 kHz 30kHz 10kHz Ansteuerart e Spannung 10 V bzw Strom 20 mA Spannung 10 V Spannung 0 bis 10 V bzw Strom von 0 bis 20 ma bzw Strom 20 mA und Richtungssignal berwachung Ja Ja Istwert e Nein berwachung Ja Nein Zieleinlauf e Nein berwachung Ja Nein Zielbereich e Nein 3 68 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Achsparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Achsart e Linearachse Linearachse e Rundachse Softwareendschalter Softwareendschalter Anfang 100 000 000 Anfang
67. Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele Einstellung typ Instanz gung DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE DIR_P BOOL 14 2 Tippen Richtung Plus TRUE FALSE FALSE DIR_P oder positive Flanke DIR_M DIR_M BOOL 4 3 Tippen Richtung Minus TRUE FALSE FALSE TRUE positive Flanke MODE _IN INT 6 Betriebsart 1 Tippen 0 1 3 4 5 1 1 2 Rufen Sie den SFB auf CPU 31xC Technologische Funktionen 4 30 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen WORKING VEil VScnleich Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung typ Instanz DB WORKING BOOL 114 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 16 Aktueller Lageistwert 5x10 bis 0 5x10 Impulse MODE_OUT INT 20 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt Wenn Sie das Richtungsbit DIR_P bzw DIR_M zur cksetzen oder STOP TRUE setzen wird die Fahrt beendet WORKING FALSE Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel 4 8 2 Seite Beim Tippen bleibt ST_ENBLD immer auf TRUE Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt ST_ENBLD CPU 31xC Technologische Funktionen
68. Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung typ Instanz DB WORKING BOOL 16 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE POS_RCD BOOL 16 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 18 Aktueller Lageistwert 5x10 bis 0 5x10 Impulse MODE_OUT INT 22 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt Am Abschaltpunkt wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Ist das vorgegebene Ziel erreicht wird POS_RCD TRUE gesetzt Vor dem Starten der n chsten Fahrt m ssen Sie das Richtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel 3 8 2 Seite 3 39 Positionieren mit Analogausgang semo l S DIR_M DIR_P SEE BE a a WORKING e E eseo _ Vso Vgehleich Weg Unterbrechen einer Fahrt Nicht Erreichen des Zielbereichs Wird eine Fahrt mit STOP TRUE unterbrochen und der Abschaltbereich wurde nicht erreicht Restweg gr er als die Abschaltdifferenz ergeben sich abh ngig von der folgenden Betriebsart Auftrag folgende M glichkeiten M glichkeit Fortsetzen der Fahrt in dieselbe Richtung Reaktion Es werden keine Fahrtparameter
69. BOOL 66 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT worD 70 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex 0 Siehe Kapitel 4 8 2 Seite 4 61 Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE Den Auftragsansto JOB_REQ m ssen Sie zur ck setzen Ist ein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden Gleichzeitiger Aufruf von Auftrag und Positionierung Bei gleichzeitigem Ansto einer Positionierung und eines Auftrags wird zuerst der Auftrag durchgef hrt Wird der Auftrag mit Fehler beendet wird die Positionierung nicht au sgef hrt Bei Ansto eines Auftrags w hrend einer Fahrt wird der Auftrag mit Fehler beendet CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 47 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 9 L ngenmessung Beschreibung Mit L ngenmessung k nnen Sie die L nge eines Werkst cks ermitteln Der Beginn und das Ende der L ngenmessung erfolgen ber Flanken am Digital eingang L ngenmessung Am SFB erhalten Sie die Koordinaten f r den Beginn und das Ende der L ngen messung und die gemessene L nge Mit Hilfe der Parametriermasken Parameter L ngenmessung schalten Sie die L ngenmessung ein und aus und bestimmen die Art der Flanke Aus Beginn Ende mit steigender Flanke B
70. DB10 0AH 5 Byte Tele DWO1 01H 6Bye D ae L nge 00H 7 Byte 50 DW 32H 8 Byte a kein KM FFH 9 Byte nur CPU1 1FH 10 Byte y 1 Datenbyte 11 Byte _ 2 Datenbyte 7 12 Byte m Nutz e daten n Datenbyte n Byte Endekennung 10H ee DLE Endekennung 03H a ETX Verbindungs Nur bei Blockcheck BCC abbau pos Quittung 10H DLE Reaktionstelegramm Startzeichen 02H STX Verbindungs pos Quittung 10H DLE aufbau 00H Byte j 00H 2 Byte Reaktions 00H 3Byte u Fehlernummer 00H _4 Byte Endekennung 10H _ DLE Verbindungs Endekennung 03H ETX abbau Nur bei Blockcheck BCC pos Quittung 10H u DLE T a CPU 31xC Technologische Funktionen 6 80 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Daten senden Der SEND Auftrag l uft in folgender Reihenfolge ab Aktiver Partner Sendet ein SEND Telegramm ab Dieses enth lt den Telegrammkopf und Daten Passiver Partner Empf ngt das Telegramm berpr ft den Telegrammkopf sowie die Daten und quittiert mit einem Reaktionstelegramm nach Ablage der Daten in den Ziel datenbaustein Aktiver Partner Empf ngt das Reaktionstelegramm Wenn die Nutzdatenmenge 128 Bytes berschreitet sendet er ein Folge SEND Telegramm Passiver Partner Empf ngt das Folge SEND Telegramm berpr ft den Telegram
71. DONE SYNC OUT BOOL 16 3 Achse ist synchronisiert TRUE FALSE FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 71 Positionieren mit Analogausgang Parameter Dekla Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele ration typ Instanz gung 100 1 A ACT_POS OUT DINT 18 Aktueller Lageistwert 5x108 bis 0 5x10 Impulse MODE _ OUT INT 22 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 OUT ERR OUT IWORD 24 Externfehler Jedes Bit 0 Bit2 0 oder 1 Fehlimpuls berwachung e Bit11 Verfahrbereichs berwachung immer 1 e Bit12 Arbeitsbereichs berwachung e Bit13 Istwert berwachung e Bitia Zieleinlauf berwachung e Biti5 Zielbereichs berwachung e Restliche Bits reserviert ST_ENBLD OUT BOOL 26 0 Startfreigabe TRUE FALSE TRUE ERROR OUT BOOL 26 1 Fehler beim Starten TRUE FALSE FALSE Fortsetzen einer Fahrt STATUS OUT WORD 28 0 Fehlernummer 0 bis FFFF hex 0 ACCEL STAT DINT 30 Beschleunigung 1 bis 100 000 100 Impulse s DECEL STAT DINT 34 Verz gerung 1 bis 100 000 100 Impulse s CHGDIFF_ STAT DINT 38 Umschaltdifferenz Plus 0 bis 10 1000 P Impulse CUTOFF STAT DINT 42 Abschaltdifferenz Plus 0 bis 10 100 DIFF_P Impulse CHGDIFF_ STAT DINT 46 Umschaltdifferenz Minus 0 bis 10 1000 M Impulse CUTOFF STAT DINT 50 Abschaltdifferenz Minus 0 bis 10 100 DIFF_M Impulse PARA STAT BOOL 54 0 Achse parame
72. Daten senden een Initialisierungskonflikt 222u444 44444 Parameter 2440n nennen Priorit t een Prozedurfehler Steuerzeichen u r22uesnsennsnnnnnennnnnn nn Technische Daten Prozedur 3964 R Anlauf Prozedur 3964 R Empfangen Prozedur 3964 R Senden Prozedurfehler 0000 nenne Prozessalarm nenn AUSWELUNG nnnnennnnnensnnnnnnnnnnnnen nennen ern Frequenzmessen 2220umnrennnennnnnnnnnn Index 3 Index Pulsweitenmodulation Punkt zu Punkt 2uuu022222ssseneeesnnnnennnenn Q Quittungsverzugszeit QVZ 6 23 R RCV PTP aaa een Reaktionstelegramm 4 gt Aufbau und Inhalt Rechnerkopplung RK 512 Befehlstelegramm Daten holen uu2s24u444 ran nn nenn nennen Daten senden Parameter 44444HnRHBn nn nennen nano Reaktionstelegramm u2 22444 ee gt Rechnerkopplung RK512 Reaktionstelegramm u 2 2444 en Referenzpunkt neeee Referenzpunktfahrt ceeee Referenzpunktkoordinate Referenzpunktlage zu Referenz punktschalter Referenzpunktschalter m 1 e 211 4 WORRESERPERTEPFECEFEEIFPEFEPRESPERSEEE EIERSEREN 7 9 Kontinuierliches Regel
73. Die Steuerung erfolgt ber den Digitaleingang Hardwaretor Internes Tor ber das interne Tor wird die Pulsweitenmodulation gestartet und gestoppt Das interne Tor ist die logische Verkn pfung von HW Tor und SW Tor Das R ckmeldebit STS_EN zeigt den Zustand des internen Tors an Durch Erteilen der Freigabe wird die Einschaltverz gerung gestartet Nach Ablauf der Einschaltverz gerung wird die Impulsfolge ausgeben Die Ausgabesequenz l uft endlos solange die Freigabe gesetzt ist Torsteuerung ausschlie lich ber SW Tor Das ffnen Schlie en des SW Tors bewirkt das Starten Stoppen der Pulsweitenmodulation Torsteuerung mit SW Tor und HW Tor e Start der Pulsweitenmodulation ist nur m glich wenn Sie zuerst das SW Tor ffnen und anschlie end am HW Tor eine positive Flanke erzeugen Vorraussetzung Aktion SW Tor offen HW Tor 0 gt 1 e Stoppen der Pulsweitenmodulation ist nur mit einer negativen Flanke am SW Tor m glich Der Zustand des HW Tors ist beliebig Vorraussetzung Aktion Keine Zustand HW Tor beliebig SW Tor 1 gt 0 CPU 31xC Technologische Funktionen 5 62 A5E00105483 02 Pulsweitenmodulation 5 7 4 Parameter f r die Impulsfolge einstellen Parameter Einstellbar ber Steuerbar ber Parametriermaske SFB Zeitbasis Ja Ausgabeformat Ja Ausgabewert Schreiben Periodendauer Ja Lesen Schreiben Einschaltverz gerung Ja Lesen S
74. ETX beim Verbindungsabbau Hinweis Bei einer DLE Verdopplung wird das Zeichen DLE zweimal in die BCC Bildung einbezogen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 67 Punkt zu Punkt Kopplung Daten senden mit 3964 R Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Senden mit der Prozedur 3964 R dargestellt CPU 31xC Kommunikationspartner Startzeichen 02H STX gt Verbindungs pos Quittung 10H 4 DLE aufbau 1 Datenbyte 1 Bye 2 Datenbyte _ 2 Bte gt Nui daten n Datenbyte nn n Bye Endekennung 10H DLE 7 Endekennung 03H Fr ETX gt Verbindungs nur 3964R BCC abbau pos Quittung 10H 4 DLE Verbindungsaufbau beim Senden Zum Aufbau der Verbindung sendet die Prozedur 3964 R das Steuerzeichen STX Antwortet der Kommunikationspartner vor Ablauf der Quittungsverzugszeit QVZ mit dem Zeichen DLE geht die Prozedur in den Sendebetrieb ber Antwortet der Kommunikationspartner mit NAK einem beliebigen anderen Zeichen au er DLE oder STX oder die Quittungsverzugszeit verstreicht ohne Reaktion wiederholt die Prozedur den Verbindungsaufbau Nach der parametrierten Anzahl vergeblicher Aufbauversuche bricht die Prozedur den Verbindungsaufbau ab und sendet das Zeichen NAK an den Kommunikationspartner Die CPU meldet den Fehler an den SFB SEND_PTP Ausgangsparameter STATUS Daten senden 6 68
75. Eaei Grundparametrierung SFB CONT_C nnnenmeneeeemennnnn SFBCONT_S su SFB COUNT 220240nnsenneennennnneeennennn SFB DIGITAL 4 22 Grundparametrierung SFB FETCH_RK nnennnen SFB FREQUENG nneeeeennneennn SEB PULSE 5 4 4 amp 425er SFB PULSEGEN u 2 uu 2 420042004 SFB RCV_PTP nneenneneneenneenn SFB RES_RCVB nennen SFB SEND_PTP nennen SFB SEND_RK nn SFB_SERVE_RK SFB Parameter n Sicherheitskonzept unee i Sicherheitsregeln ee 4 1 Slave Softwareendschalter Softwareendschalter Anfang Softwareendschalter Ende Softwaretor Frequenzmessen uuessnnnnersnnnnnensnnnnen nenn Pulsweitenmodulation ussrsssneeree nn Zahlen Standard Library 12 19 5 15 16 26 7 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Index Startbit siesena eiae naai STATUS Stecker X1 uuessnssnesennnnnsenenennnnnnnnnnennen 3 4 15 5 Stecker X2 nnennneenneenn Steckerbelegung Steckleitung auaeasanneneaeanannnnnnnnnenenennnnnnnnenennn 6 94 Steuerzeichen r u cesenensen Stopbits ueensneensnennsnnensnennnnnenennnnn SW Tor Frequenzmessen uaeesssnenersennnnennnnennn Pulsweitenmodulation
76. Eigenschaften Parametrieren Sie das Submodul Z hlen und beenden Sie die Parametriermaske mit OK Speichern Sie Ihr Projekt in HW Konfig mit Station gt Speichern und bersetzen Laden Sie die Parametrierdaten im STOP Zustand in die CPU mit Zielsystem gt Laden in Baugruppe Die Daten befinden sich nun im Systemdaten speicher der CPU F hren Sie einen CPU Anlauf durch CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 5 9 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Integrierte Hilfe Zu den Parametriermasken gibt es eine integrierte Hilfe die Sie beim Parame trieren unterst tzt Sie haben folgende M glichkeiten die integrierte Hilfe aufzurufen Durch Dr cken der Taste F1 in den entsprechenden Bereichen Durch Anklicken des Hilfe Buttons in den einzelnen Parametriermasken 5 3 1 Grundparameter Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Alarm Hier w hlen Sie aus welche Alarme die e Keine Keine auswahl technologische Funktion ausl sen soll e Diagnose e Prozess e Diagnose und Prozess 5 3 2 Endlos Einmalig und Periodisch Z hlen Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Hauptz hl e keine Keine Einschr nkung des e Keine Keine richtung Z hlbereichs e Vorw rts nicht bei e Vorw rts Einschr nkung des Z hlbereichs Endlos Z hlen nach oben Z hler z hlt von 0 bzw e R ckw rts nicht Ladewert in positiver Richtung bis zum bei Endlos Z hlen para
77. Einschr nkungen bez glich der Art der regelbaren Prozesse bestehen nicht Es k nnen sowohl tr ge Strecken Temperaturen F llst nde usw als auch sehr schnelle Strecken Durchfl sse Drehzahlen usw geregelt werden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 1 Regeln Streckenanalyse Reglerwahl Erstellung Online Hilfe Das statische Verhalten Verst rkung und die dynamischen Eigenschaften Verz gerung Totzeit Integrationskonstante usw der Regelstrecke haben entscheidenden Einfluss auf die Auslegung bzw den Entwurf des Reglers und der Dimensionierung seiner statischen P Einfluss und dynamischen Parameter I und D Einfluss Genaue Kenntnisse des Typs und der Kenndaten der Regelstrecke sind deshalb unerl sslich Das optional erh ltliche Softwarepaket PID Self Tuner unterst tzt Sie bei der Regleroptimierung Die Eigenschaften von Regelstrecken sind durch verfahrens maschinentechnische Gegebenheiten festgelegt und kaum zu beeinflussen Ein gutes Regelergebnis kann also nur durch Auswahl eines f r den Streckentyp am besten geeigneten Reglertyps sowie dessen Anpassung an das Zeitverhalten der Strecke erreicht werden Die Erstellung einer Regelung von der Strukturierung ber die Parametrierung bis hin zum zeitgerechten Aufruf durch das Systemprogramm k nnen Sie weitgehend ohne Programmierung durchf hren STEP 7 Kenntnisse sind aber erforderlich In der Online Hilfe in STEP 7 finden Sie eben
78. Endekennung 03H gg EX Ned Nur bei Blockcheck BCC gt pos Quittung 10H DLE DO gt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 85 Punkt zu Punkt Kopplung Quasi Vollduplexbetrieb 6 86 Quasi Vollduplex bedeutet Die Partner k nnen zu beliebigen Zeitpunkten Befehls und Reaktionstelegramme senden au er wenn der andere Partner gerade sendet Die maximale Schachtelungstiefe f r Befehls und Reaktionstelegramme betr gt 1 Ein weiteres Befehlstelegramm kann also erst bearbeitet werden wenn das vorige mit einem Reaktionstelegramm beantwortet wurde Unter Umst nden kann wenn beide Partner senden wollen vor dem Reaktionstelegramm ein SEND Telegramm des Partners bertragen werden Im folgenden Bild wird das Folge Reaktionstelegramm zum ersten SEND Telegramm dann erst nach dem SEND Telegramm des Partners gesendet CPU 31xC Kommunikationspartner SEND Telegramm Reaktionstelegramm 1 Folge SEND Telegramm gt lt SEND Telegramm d Partners lt 1 Folge Reaktionstelegramm 2 Folge SEND Telegramm gt Reaktionstelegramm 2 Folge Reaktionstelegramm CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung RK 512 CPU Auftr ge Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe der Rechnerkopplung RK 512 durch CPU Auftr ge Trea 108 noch weitere Teilb
79. Funktionen 4 58 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 8 Technische Daten 4 8 1 Inkrementalgeber Anschlie bare Inkrementalgeber Es werden asymmetrische 24 V Inkrementalgeber mit zwei versetzten Impulsen mit oder ohne Nullmarke unterst tzt um 90 elektrisch Eing nge f r Geberanschluss Impulsbreite min Impulspause min Eingangsfrequenz max Leitungsl nge max bei max Eingangs Nullmarkensignal frequenz Gebersignal A B 8 us 60 kHz 50m Gebersignal N 8 us 60 kHz 30 kHz 50 m Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Um die minimale Impulsbreite einzuhalten muss die Z hlfrequenz daher auf maximal 30 kHz reduziert werden Signalauswertung Im Bild ist die Signalform von Gebern mit asymmetrischen Ausgangssignalen dargestellt asymmetrisch Das Nullmarkensignal wird von der CPU intern mit den Signalen A und B logisch UND verkn pft Zum Referenzieren wird von der CPU die Aufflanke der Nullmarke verwendet Wenn das Signal A vor B wechselt z hlt die CPU in positiver Richtung CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 59 Positionieren mit Digitalausg ngen Inkremente Impulse Ein Inkrement kennzeichnet eine Signalperiode der beiden Signale A und B eines Gebers Dieser Wert wird
80. Gelingt der Verbindungsaufbau werden die zu sendenden Daten mit den gew hlten bertragungsparametern an den Kommunikationspartner bertragen Dieser berwacht den zeitlichen Abstand der ankommenden Zeichen Der Abstand zwischen zwei Zeichen darf nicht mehr als die Zeichenverzugszeit ZVZ betragen Sendet der Kommunikationspartner w hrend einer laufenden Sendung das Zeichen NAK bricht die Prozedur den Block ab und wiederholt ihn in der oben beschriebenen Weise beginnend mit dem Verbindungsaufbau Bei einem anderen Zeichen wartet die Prozedur zun chst auf den Ablauf der Zeichenverzugszeit und sendet anschlie end NAK um den Kommunikationspartner in den Ruhezustand zu bringen Danach beginnt die Prozedur das Senden erneut mit dem Verbindungsaufbau STX CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Verbindungsabbau beim Senden Nach dem Senden des Pufferinhalts f gt die Prozedur die Zeichen DLE ETX und nur bei 3964 R die Blockpr fsumme BCC als Endekennung an und wartet auf ein Quittungszeichen Sendet der Kommunikationspartner innerhalb der Quittungsverzugszeit das Zeichen DLE wurde der Datenblock fehlerfrei bernommen Antwortet der Kommunikationspartner mit NAK einem beliebigen anderen Zeichen au er DLE einem gest rten Zeichen oder die Quittungsverzugszeit verstreicht ohne Reaktion beginnt die Prozedur das Senden erneut mit dem Verbindungsaufbau STX Nach Ablauf der parametrierten Anzahl v
81. Inkremente an die ein Geber je Umdrehung ausgibt Den Wert k nnen Sie der Beschreibung Ihres Gebers entnehmen Die CPU wertet die Inkremente 4fach aus ein Inkrement entspricht vier Impulsen siehe auch Kapitel 3 8 1 Seite 3 61 Parameter Wertebereich Vorbelegung Z hlrichtung e Normal Normal e Invertiert Mit dem Parameter Z hlrichtung passen Sie die Richtung der Wegerfassung der Bewegungsrichtung der Achse an Ber cksichtigen Sie dabei auch alle Drehrichtungen der Ubertragungsglieder wie z B Kupplungen und Getriebe e normal aufsteigende Z hlimpulse entsprechen aufsteigenden Lageistwerten e invertiert aufsteigende Z hlimpulse entsprechen absteigenden Lageistwerten Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Ja Nein Fehlimpuls e Nein Nullmarke Bei eingeschalteter Fehlimpuls berwachung berwacht die CPU dass die Impuls differenz zwischen zwei Nullmarkensignalen Gebersignal N immer gleich ist Wenn Sie einen Geber parametriert haben dessen Impulszahl pro Geberumdre hung nicht durch 10 oder 16 teilbar ist wird die Fehlimpuls berwachung unabh n gig von der Einstellung in der Parametriermaske automatisch abgeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 15 Positionieren mit Analogausgang Hinweis Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 kHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen
82. Istwert nderung wie folgt ber cksichtigt Beispiel L ngenmessung erfolgt zwischen zwei Punkten die einen Abstand von 100 Impulsen haben Durch Referenzieren w hrend der L ngenmessung werden die Koordinaten um 20 verschoben Daraus ergibt sich eine gemessene L nge von 120 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 3 49 Positionieren mit Analogausgang 3 5 Anpassung der Parameter Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie die in der nachfolgenden Warnung aufgef hrten Punkte N Warnung Es kann zu Personen oder Sachsch den kommen Zur Vermeidung von Sch den an Personen und Gegenst nden beachten Sie folgende Punkte Installieren Sie einen Not Aus Schalter im Umgebungsbereich der Steue rung Nur so k nnen Sie sicherstellen dass im Fall eines Steuerungsausfalls die Anlage sicher ausgeschaltet werden kann Installieren Sie Hardwareendschalter die direkt auf die Leistungsteile aller Antriebe wirken Stellen Sie sicher dass niemand Zutritt zu dem Bereich der Anlage hat in dem bewegte Teile vorhanden sind Durch paralleles Steuern und Beobachten von Ihrem Programm aus und aus der STEP 7 Oberfl che kann es zu Konflikten kommen deren Auswir kungen nicht eindeutig sind 3 5 1 Ermittlung der Baugruppenparameter 3 50 Den Parameter Inkremente pro Geberumdrehung entnehmen Sie dem Typenschild oder aus dem Datenblatt des angeschlossenen Inkremental gebers Die Technologie wertet die Signale
83. Kommunikationspartner uuu 22444444HHnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 6 1 3 Komponenten f r eine Punkt zu Punkt Kopplung 4s444n nenn 6 1 4 Eigenschaften der X27 RS 422 485 Schnittstelle ee 6 1 5 Serielle bertragung eines Zeichens 22042400nnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnnn nennen 6 2 Verdra 1 a10 1 ERSBEERSFERRBR OERSEUEENEHREIESEETEBERITERTFERPFETEEESERTEEEFSULTSEEFULTFEELF CHEESPESLEFEELFIER ES 6 2 1 Verdrahtungsregeln u44440nnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannen 6 2 2 Anschluss serielle Leitung 4444444HHnnnnnnnnnnnnnnnnnnennennnnnnnnnnn ernennen 6 3 P arametrieren s u ae a ErEEe Rh 6 3 1 Gr ndparameter n 4020Hereuneen a aada aask akaa ae aan 6 3 2 Parametrierungsdaten des ASCII Treibers 402440442400 nen nnnnnnnnnnnnn 6 3 3 Parametrierungsdaten der Prozedur 3964 R usr 224444nssnnnn ernennen 6 3 4 Parametrierungsdaten der Rechnerkopplung RK 512 6 4 Einbindung in das Anwenderprogramm uuussssesessnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenne 6 5 Kommunikationsfunktionen 4 2244444n nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn naar 6 5 1 Kommunikationsfunktionen f r ASCI 3964 R nnenenennnnennnnnennnnnennnnnnn 6 5 2 Kommunikationsfunktionen f r die Rechnerkopplung RK 512 6 5 3 Hinweise zur Programmierung der Systemfunktionsbausteine
84. O bis 0 FFFF hex JOB_OVAL STAT DINT 20 Ausgabewert f r Leseauftr ge 2 bis 2 1 0 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 89 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 11 Index Z hlen A Ablauf der Frequenzmessung nr Alarmauswall eccere Anschlie en der Komponenten Anschlussleitungen uuuesssnsnersnnnnnennneen nenn Anschlussplan Inkrementalgeber Anwenderprogramm uessssnenersennnner ernennen Auftragsfehler 2zumn444044 HR Auftragsnummern Frequenzmessen scce Pulsweitenmodulation 22u44 He Zahlen een Auftragsschnittstelle Frequenzmessen scere Pulsweitenmodulation 22u44 He gt Ausfall eines Digitaleinganges Ausgabeformat Pulsweitenmodulation 22u44 44er gt Ausgabewert Pulsweitenmodulation 5 63 Ausgang Frequenzmessen ueeesssnenersennnnen nennen 5 54 Pulsweitenmodulation 5 66 Zahlen 5 38 Ausgang steuern Frequenzmessen uneesssnenersennnnen rennen 5 54 Pulsweitenmodulation 5 66 Z hlen nnnensnnensennnennennnnnnennnnnnn B Baugruppenparameter Frequenzmessen sece Pulsweitenmodulation Begriffsdefinitionen Z hlen Beispiele Hinweis auf ununsnsnnenennsnnenennnnnner nennen 5 72 BE E AE eier 5 67 D Diagnosealarm uunersssnnnensnnnnneennnnne nennen 5 68 AUSWETfUNG
85. Positionieren mit Analogausgang Gleichzeitiger Aufruf von Auftrag und Positionierung Bei gleichzeitigem Ansto einer Positionierung und eines Auftrags wird zuerst der Auftrag durchgef hrt Wird der Auftrag mit Fehler beendet wird die Positionierung nicht ausgef hrt Bei Ansto eines Auftrags w hrend einer Fahrt wird der Auftrag mit Fehler beendet 3 4 9 L ngenmessung Beschreibung Mit L ngenmessung k nnen Sie die L nge eines Werkst cks ermitteln Der Beginn und das Ende der L ngenmessung erfolgen ber Flanken am Digital eingang L ngenmessung Am SFB erhalten Sie die Koordinaten f r den Beginn und das Ende der L ngen messung und die gemessene L nge Mit Hilfe der Parametriermasken Parameter L ngenmessung schalten Sie die L ngenmessung ein und aus und bestimmen die Art der Flanke e Aus e Beginn Ende mit steigender Flanke e Beginn Ende mit fallender Flanke e Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke e Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Voraussetzungen e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel 3 4 2 Seite beschrieben durchgef hrt e Sie haben einen prellfreien Schalter am Digitaleingang L ngenmessung angeschlossen Stecker X2 Pin 5 e L ngenmessung ist sowohl bei synchronisierter Achse SYNC TRUE als auch
86. Regler k nnen Sie als PID Festwertregler einzeln oder auch in mehrschlei figen Regelungen als Kaskaden Mischungs oder Verh ltnisregler einsetzen Die Arbeitsweise basiert auf dem PID Regelalgorithmus des Abtastreglers mit ana logem Ausgangssignal gegebenenfalls um eine Impulsformerstufe zur Bildung von pulsbreitenmodulierten Ausgangssignalen f r Zwei oder Dreipunktregelungen mit proportionalen Stellgliedern erg nzt Beschreibung Neben den Funktionen im Soll und Istwertzweig realisiert der SFB einen fertigen PID Regler mit kontinuierlichem Stellgr en Ausgang und Beeinflussungsm glichkeit des Stellwertes von Hand Es folgt die Beschreibung der Teilfunktionen Sollwertzweig Der Sollwert wird am Eingang SP_INT im Gleitpunktformat eingegeben Istwertzweig Der Istwert kann im Peripherie und im Gleitpunktformat eingelesen werden Die Funktion CRP_IN wandelt den Peripheriewert PV_PER in ein Gleitpunktformat von 100 100 nach folgender Vorschrift um 100 27648 Ausgang von CPR_IN PV_PERx Die Funktion PV_NORM normiert den Ausgang von CRP_IN nach folgender Vorschrift Ausgang von PV_NORM Ausgang von CPR_IN xPV_FAC PV_OFF PV_FAC ist mit 1 und PV_OFF ist mit 0 vorbelegt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 9 Regeln 7 10 Die Gr en PV_FAC und PV_OFF ergeben sich durch Umstellung der Formeln wie folgt PV_OFF Ausgang von PV_NORM Ausgang von CPR_IN x PV_FAC Ausgang vo
87. Sie diese berwachung nicht ein schalten Die berwachung wirkt nur bei synchronisierter Achse Die Koordinaten der Softwareendschalter selbst geh ren mit zum Arbeitsbereich Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt abbrechen Istwert W hrend einer Verfahrbewegung muss sich die Achse innerhalb der berwachungszeit um mindestens einen Impuls in vorgegebener Richtung bewegen Die Istwert berwachung wird mit dem Starten der Fahrt eingeschaltet und bleibt bis zum Erreichen des Abschaltpunktes aktiv Bei einer parametrierten berwachunggszeit von 0 ist die Istwert berwachung ab geschaltet Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt abbrechen Zieleinlauf Nach Erreichen der Abschaltdifferenz muss die Achse innerhalb der berwachungszeit den Zielbereich erreichen Bei einer parametrierten Uberwachungszeit von 0 ist die Zieleinlauf berwachung abgeschaltet Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt ist beendet Zielbereich Nach dem Erreichen des Zielbereichs berwacht die CPU ob der Antrieb auf einer angefahrenen Zielposition stehen bleibt oder von ihr wegdriftet Nach Ansprechen der berwachung wird ein Externfehler generiert Wenn Sie den Externfehler mit ERR_A positive Quittung quittieren wird die berwachung ab geschaltet Erst mit dem Start einer neuen Fahrt wird die berwachung wieder ein geschaltet Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt ist beendet CPU 31xC
88. Siemens 6FX 2001 4x0x Up 24 V HTL CPU Digitaleingang Geber NA MN Q fm dl 1177005 B H d 3 l l Li 8 2 a a a a G i 1 24 V oi Rundstecker 12pol Buchse 7 ni ge 2 Siemens 6FX 2003 0CE12 H i Anschlussseite L tseite Schirm auf Schirm auf 2 Geh use Geh use Lg Leitung 4x 2 x 0 5 mm CPU 31xC Technologische Funktionen 3 62 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang 3 8 2 Fehlerlisten Bei Auftreten eines Fehlers wird an den SFB Parametern STATUS bzw JOB_STAT eine Fehlernummer ausgegeben Die Fehlernummer besteht aus einer Ereignisklasse und der Ereignisnummer Beispiel Das folgende Bild zeigt den Inhalt des Parameters STATUS f r das Ereignis Zielvorgabe falsch Ereignisklasse 34H Ereignisnummer 02H Ereignis Ereignisnummer klasse 34H Fehlernummer 02H CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 63 Positionieren mit Analogausgang Fehlernummern am SFB Parameter Status Ereignisklasse 32 20H SFB Fehler Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 20 02H Falscher SFB SFB 44 verwenden 20 04H Falsche Kanalnummer CHANNEL Stellen Sie als Kanalnummer 0 ein Ereignisklasse 48 30H Allgemeine Fehler beim Starten einer Fahrt Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 30 01H Fahrauftrag wurde nicht Korrigieren Sie die Parameter vom angenommen da Job im gleichem entsprechenden JOB SFB Aufruf fehlerhaft Eine
89. Start der Fahrt ist LAST_TRG LAST_TRG der vorherigen Fahrt angegebene Wegstrecke TARGET 5x10 bis 5x10 Impulse CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 29 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 3 Beschreibung Tippen In der Betriebsart Tippen bewegen Sie den Antrieb in Richtung Plus oder Minus Ein Ziel wird nicht vorgegeben Voraussetzungen Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Seite beschrieben durchgef hrt Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Tippen ist sowohl bei synchronisierter Achse SYNC TRUE als auch bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE m glich Starten Stoppen der Fahrt Die Fahrt starten Sie durch Setzen der Steuerbits DIR_P oder DIR_M Bei jedem SFB Aufruf werden die beiden Steuerbits DIR_P und DIR_M auf Pegel nderung ausgewertet Sind beide Steuerbits FALSE wird die Fahrt abgesteuert Sind beide Steuerbits TRUE wird die Fahrt ebenfalls abgesteuert Die Achse f hrt in die entsprechende Richtung wenn eines der beiden Steuerbits TRUE ist Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten
90. Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben DONE OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer siehe Kapitel 6 10 8 0 bis FFFF hex 0 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 109 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter des SFB 63 SEND_RK Parameter Dekla Daten Beschreibung Wertebereich Vor ration typ belegung SYNC_DB IN INT Nummer des DB in dem die CPU spezifisch O gemeinsamen Daten zur Synchronisation Null ist nicht der RK SFBs abgelegt werden erlaubt Mindestl nge 240 Byte REQ IN BOOL Auftragsansto bei positiver Flanke TRUE FALSE FALSE R IN BOOL Auftrag wird abgebrochen Senden TRUE FALSE FALSE gesperrt LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben R_CPU IN INT CPU Nr der Partner CPU 0 bis 4 1 nur bei Mehrprozessorbetrieb R_TYPE IN CHAR Adresstyp auf Partner CPU D Xx D e D Datenbaustein e X erweiterter Datenbaustein R_DBNO IN INT Datenbausteinnummer auf Partner CPU 0 bis 255 0 R_OFFSET IN INT Datenbytenummer auf Partner CPU 0 bis 510 0 nur gerad zahlige Werte R_CF_BYT IN INT Koppelmerkerbyte auf Partner CPU 0 bis 255 255 255 Bedeutet ohne Koppelmerker R_CF_ BIT IN INT Koppelmerkerbit auf Partner CPU 0
91. TRUE FALSE FALSE BEG_VAL DINT 54 Lageistwert L ngenmessung Beginn 5x10 bis 0 5x10 Impulse END_VAL DINT 58 Lageistwert L ngenmessung Ende 5x10 bis 0 5x10 Impulse LEN_VAL DINT 62 Gemessene L nge 0 bis 10 0 Impulse Folgendes Bild zeigt den Signalverlauf f r eine L ngenmessung vom Typ Beginn der L ngenmessung mit steigender Flanke und Ende mit fallender Flanke 1 Messung 2 Messung Digitaleingang L ngenmessung BEG_VAL END_VAL Werte 1 Messung K Werte 2 Messun LEN VAL AN AN Hinweis Beim Referenzieren w hrend einer L ngenmessung wird die Istwert nderung wie folgt ber cksichtigt Beispiel L ngenmessung erfolgt zwischen zwei Punkten die einen Abstand von 100 Impulsen haben Durch Referenzieren w hrend der L ngenmessung werden die Koordinaten um 20 verschoben Daraus ergibt sich eine gemessene L nge von 120 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 49 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 5 Anpassung der Parameter Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie die in der nachfolgenden Warnung aufgef hrten Punkte AN Warnung Es kann zu Personen oder Sachsch den kommen Zur Vermeidung von Sch den an Personen und Gegenst nden beachten Sie folgende Punkte Installieren Sie einen Not Aus Schalter im Umgebungsbereich der Steue rung Nur so k nnen Sie sicherstellen dass im Fall eines Steuerungsaus
92. Torstart wieder ab dem Ladewert e Bei unterbrechender Torfunktion wird der Z hlvorgang nach Schlie en des Tors und erneutem Torstart beim letzten aktuellen Z hlwert fortgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 35 Z hlen 5 36 Die nachfolgenden Bilder zeigen die Wirkungsweise der abbrechenden und der unterbrechenden Torfunktion Abbrechende Torfunktion Z hlerstand N Ladewert Torstart Torstopp Torstart Zeit Unterbrechende Torfunktion Z hlerstand N Ladewert KT ne ans Torstartt _Torstopp Torstart Zeit Torsteuerung ausschlie lich ber SW Tor ber die Parametriermasken stellen Sie mit dem Parameter Torfunktion ein wie die CPU auf das Offnen des SW Tors reagieren soll Parametrierung Z hlvorgang abbrechen Aktion Reaktion SW Tor 0 gt 1 Starten ab Ladewert Parametrierung Z hlvorgang unterbrechen Aktion Reaktion SW Tor 0 gt 1 Fortsetzen ab aktuellem Z hlwert CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Torsteuerung mit SW Tor und HW Tor ber die Parametriermasken stellen Sie mit dem Parameter Torfunktion ein wie die CPU auf das Offnen des SW Tors und HW Tors reagieren soll Parametrierung Z hlvorgang abbrechen Vorraussetzung Aktion Reaktion HW Tor offen SW Tor 0 gt 1 Fortsetzen ab aktuellem Z hlwert SW Tor offen HW Tor 0 gt 1 S
93. abgelegt Die Parameter sind im Kapitel Seite 4 21 beschrieben Sie k nnen auf die Parameter zugreifen ber DB Nummer und absolute Adresse im Datenbaustein e DB Nummer und symbolische Adresse im Datenbaustein Die f r die Funktionen wichtigsten Parameter sind zus tzlich am Baustein ver schaltet Sie k nnen den Eingangsparametern direkt am SFB einen Wert zuweisen bzw die Ausgangsparameter abfragen CPU 31xC Technologische Funktionen 4 20 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 4 4 1 Funktionen f r Positionieren mit Digitalausg ngen In diesem Kapitel werden die Funktionen beschrieben die Ihnen f r das Positionieren mit Digitalausg ngen zur Verf gung stehen Im Kapitel finden Sie Seite 4 4 1 Positionierung mit Digitalausg ngen Eil Schleichgang 4 4 2 Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 4 4 3 Tippen 4 30 4 4 4 Referenzpunktfahrt 4 32 4 45 Schrittma fahrt relativ 4 4 6 Schrittma fahrt absolut 4 41 4 4 7 Bezugspunkt setzen 4 4 8 Restweg l schen 4 4 9 L ngenmessung 4 48 Positionieren mit Digitalausg ngen Eil Schleichgang Vier dem Antrieb fest zugeordnete 24 V Digitalausg nge Q0 Q3 steuern den Antrieb an Die Digitalausg nge steuern je nach parametrierter Ansteuerart siehe Kapitel Seite 4 9 die Richtung und die Geschwindigkeitsstufen Eil Schleichgang Die Wegerfassung erfolgt ber einen asymmetrischen 24 V Inkreme
94. als die parametrierte Gemittelt Integrationszeit wird e bei Frequenz direkt am Ende der Integrationszeit der Wert 0 ausgegeben e bei Frequenz gemittelt der letzte Wert ber die folgenden Messintervalle ohne Flanke verteilt f 1 mHz Dies entspricht einer Verl ngerung der Integrationszeit Dazu wird der letzte gemessene Wert durch die Anzahl der Messintervalle ohne Flanke geteilt Signalaus Am Eingang werden das Z hlsignal Impuls Richtung Impuls Richtung wertung und das Richtungssignal Drehgeber einfach angeschlossen e Am Eingang wird ein Drehgeber mit Einfachauswertung angeschlossen Z hlrichtung Ja Ja Nein invertiert Eingangssignal Richtung e Nein invertiert e Nein Eingangssignal Richtung nicht invertiert HW Tor Ja Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und e Nein HW Tor e Nein Torsteuerung nur ber SW Tor Verhalten Der Messwert wird mit der Untergrenze Kein Vergleich Kein Vergleich des und der Obergrenze verglichen e Au erhalb der Ausgangs Abh ngig von diesem Parameter wird Grenzen der Ausgang geschaltet e Unterhalb der Untergrenze e Oberhalb der Obergrenze Prozess Beim ffnen des Hardwaretors wird bei Ja Nein alarm ge ffnetem Softwaretor ein e Nein ffnen des Prozessalarm erzeugt HW Tors Prozess Beim Schlie en des Hardwaretors wird Ja Nein alarm bei ge ffnetem Softwaretor ein e Nein Schlie en Prozessalarm erzeugt des HW Tors Prozess Am Ende des Messvorg
95. ausl sen 5 8 1 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB Am SFB werden die in der folgenden Tabelle aufgelisteten Fehler angezeigt Fehlerart Fehler wird angezeigt durch Fehlernummer wird angezeigt durch SFB Parameter SFB Parameter Auftragsfehler JOB_ERR TRUE JOB_STAT Systemfehler BIE FALSE JOB_STAT Auftragsfehler treten bei der Interpretation Ausf hrung eines Auftrages auf Bei Auftreten eines Fehlers wird der Parameter JOB_ERR auf TRUE gesetzt Ein Systemfehler wird durch einen prinzipiellen Parameterierfehler wie z B Falsche Betriebsart ausgel st Der Systemfehler wird mit BIE FALSE angezeigt Am Parameter JOB_STAT wird die Fehlerursache n her erl utert Die m glichen Fehlernummern sind im Kapitel 5 10 3 aufgelistet CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 67 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Fehlerauswertung oder Ende SFB aufrufen BIE FALSE JOB_ERR TRUE JOB_STAT auswerten 5 8 2 Diagnosealarm Bei Auftreten von e Parametrierfehlern Baugruppendaten und e dem Fehler Prozessfehler ging verloren k nnen Sie einen Diagnosealarm ausl sen Der Diagnosealarm wird sowohl bei kommenden als auch bei gehendem Fehler angezeigt Mit Hilfe des Diagnosealarms k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm sofort auf Fehler reagieren Ablauf 1 Geben Sie den Diagnosealarm in der Parametriermaske
96. bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE m glich CPU 31xC Technologische Funktionen 3 48 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Ablauf e Die Flanke am Digitaleingang startet die L ngenmessung e Mit Start der L ngenmessung wird MSR_DONE zur ckgesetzt e Am Ende der L ngenmessung wird MSR_DONE TRUE gesetzt e Der SFB gibt dann folgende Werte aus Beginn der L ngenmessung BEG_VAL Ende der L ngenmessung END_VAL Gemessene L nge LEN_VAL Die Werte stehen nach Ende einer L ngenmessung bis zum Ende der n chsten L ngenmessung am Baustein zur Verf gung e Anden Ausgangsparametern des SFB BEG_VAL END_VAL LEN_VAL ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz un Ibm EEE T MSR_DONE BOOL 16 2 L ngenmessung beendet TRUE FALSE FALSE BEG_VAL DINT 64 Lageistwert L ngenmessung Beginn 5x10 bis 0 5x10 Impulse END_VAL DINT 68 Lageistwert L ngenmessung Ende 5x10 bis 0 5x10 Impulse LEN VAL DINT 72 Gemessene L nge 0 bis 10 0 Impulse Folgendes Bild zeigt den Signalverlauf f r eine L ngenmessung vom Typ Beginn der L ngenmessung mit steigender Flanke und Ende mit fallender Flanke 1 Messung 2 Messung Digitaleingang L ngenmessung MSR_DONE ae BEG_VAL EEA Hinweis Beim Referenzieren w hrend einer L ngenmessung wird die
97. dem Abschaltpunkt bis zum Start der n chsten Fahrt TRUE FALSE FALSE CHGOVER BOOL 54 3 Antrieb im Umschaltbereich ab Erreichen des Umschaltpunktes bis zum Start der n chsten Fahrt TRUE FALSE FALSE RAMP_DN BOOL 54 4 Antrieb wird verz gert vom Bremseinsatzpunkt bis zum Umschaltpunkt TRUE FALSE FALSE RAMP_UP BOOL 54 5 Antrieb wird beschleunigt vom Start bis zum Erreichen der Endgeschwindigkeit TRUE FALSE FALSE DIST_TO_ Go DINT 56 Aktueller Restweg 5x10 bis 5x10 Impulse LAST_TRG DINT 60 Letztes aktuelles Ziel e Schrittma fahrt absolut Mit Start der Fahrt ist LAST_TRG aktuelles absolutes Ziel TARGET Schrittma fahrt relativ Mit Start der Fahrt ist LAST_TRG LAST_TRG der vorherigen Fahrt angegebene Wegstrecke TARGET 5x10 bis 5x10 Impulse CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 3 29 Positionieren mit Analogausgang 3 4 3 Beschreibung Tippen In der Betriebsart Tippen bewegen Sie den Antrieb in Richtung Plus oder Minus Ein Ziel wird nicht vorgegeben Voraussetzungen Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Seitel3 19 beschrieben durchgef hrt Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie
98. den Auftrag Bezugspunkt setzen JOB_ID 1 o Tragen Sie die gew nschte Koordinate bei der aktuellen Position der Achse als JOB_VAL ein z B O Impulse F hren Sie die Synchronisation durch Setzen von JOB_REQ auf TRUE aus Die von Ihnen angegebene Koordinate wird als Lageistwert angezeigt und das Synchronisierbit SYNC wird gesetzt Wird ein Fehler gemeldet JOB_ERR TRUE werten Sie den Fehler aus JOB_STAT Korrigieren Sie evtl die angegebene Koordinate und wiederholen Sie den Auftrag Bezugspunkt setzen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 53 Positionieren mit Analogausgang Schritt 4 Was ist zu tun v berpr fen der Um Abschaltdifferenzen e Fahren Sie in der Betriebsart Schrittma fahrt absolut oder relativ zu einem O angegebenen Ziel TARGET welches weiter als die parametrierte Umschalt differenz von der aktuellen Position entfernt ist W hlen Sie dabei eine Geschwindigkeit SPEED die Ihrer Anwendung ent spricht und gr er als die Schleichgeschwindigkeit ist Schleichgeschwindigkeit lt SPEED lt Maximalgeschwindigkeit e Beobachten Sie die einzelnen Phasen der Positionierung Beschleunigung Konstantfahrt Verz gerung Zieleinlauf Vergr ern Sie die Umschaltdifferenz sodass der Antrieb sichtbar mit Schlei chgeschwindigkeit bis zum Abschaltpunkt f hrt Wird der parametrierte Zielbereich nicht erreicht verkleinern Sie die Abschalt d
99. den geschirmten Leitungen und klemmen Sie den Kabelschirm in das Schirmauflageelement Verwenden Sie dazu Schirmanschlussklemmen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 3 Parametrieren ber die Parametrierung passen Sie die Z hlfunktion an Ihre spezielle Anwendung an Die Parametrierung nehmen Sie mit den Parametriermasken vor Die Ablage erfolgt im Systemdatenspeicher der CPU Ein Teil der Parameter kann im RUN Zustand der CPU ber die SFB Auftragsschnittstelle siehe Kapitel 5 5 5 5 6 2bzw 5 7 1 ge ndert werden Parametriermasken Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie die Baugruppenparameter einstellen Grundparameter Endlos Einmalig und Periodisch Z hlen Frequenzmessen Pulsweitenmodulation Die Parametriermasken sind weitgehend selbsterkl rend Die Beschreibung der Parameter finden Sie in den folgenden Kapiteln und in der integrierten Hilfe zu den Parametriermasken Hinweis Wenn Sie Kanal 0 oder Kanal 1 verwenden k nnen Sie die Technologie Positionieren nicht mehr verwenden Parametriervorgang Der Aufruf der Parametriermasken setzt voraus dass Sie ein Projekt angelegt haben in dem Sie die Parametrierung speichern k nnen 1 Starten Sie den SIMATIC Manager und rufen Sie die Hardware Konfiguration in Ihrem Projekt auf Doppelklicken Sie auf das Submodul Z hlen Count Ihrer CPU Sie gelangen in das Dialogfeld
100. durch Partner anzeigt da evtl nicht alle Sendedaten W hrend des laufenden Sendebetriebes angekommen sind z B Bruch in der wurden vom Partner ein oder mehrere Sendeleitung oder schwere St rungen Zeichen empfangen vorliegen oder es liegt ein Fehlverhalten des Partnerger ts vor Weisen Sie dies ggf mit einem Schnittstellentestger t nach das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 07 05H Nur bei 3964 R Pr fen Sie ob der Partner ebenfalls Fehler Negative Quittung w hrend Senden anzeigt da evtl nicht alle Sendedaten angekommen sind z B Bruch in der Sendeleitung oder schwere St rungen vorliegen oder es liegt ein Fehlverhalten des Partnerger ts vor Weisen Sie dies ggf mit einem Schnittstellentestger t nach das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 07 06H Nur bei 3964 R Pr fen Sie ob der Partner ebenfalls Fehler Fehler bei Verbindungsende anzeigt da evtl nicht alle Sendedaten CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 101 Punkt zu Punkt Kopplung Ereignisklasse 7 07H Sendefehler Ereignisnr Ereignis 07 07H 07 08H 07 09H 07 OAH 6 102 Nur bei 3964 R Quittungsverzugszeit am Verbindungsende Antwort berwachungs zeit nach Sendetelegramm berschritten Nach Verbindungsabbau mit DLE ETX kam innerhalb der QVZ keine Antwort vom Partner Nur bei ASCII Treiber Die Wartezeit auf XON ist abgelaufen Nur bei 3964 R Kein Verbindungsaufbau m gli
101. e Die letzte Positionierung muss beendet sein WORKING FALSE Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter ber Instanz DB erreichbar wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele Einstellung typ Instanz gung I DB JOB_REQ BOOL 76 0 Auftragsansto TRUE FALSE FALSE TRUE positive Flanke JOB_ID INT 78 Auftrag 1 1 2 0 Bezugspunkt setzen JOB_VAL DINT 82 Auftragsparameter 5x10 bis 0 XXXX Koordinate des 5x10 Bezugspunktes Impulse 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB JOB_DONE JOB_ERR JOB_STAT ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz un DB gung SYNC BOOL 16 3 Achse ist synchronisiert TRUE FALSE FALSE JOB_DONE BOOL 76 1 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 76 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WO RD 80 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex 0 Siehe Kapitel 3 8 2 Seite 3 63 Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE Den Auftragsansto JOB_REQ m ssen Sie zur ck setzen Bei fehlerfreier Bearbeitung des Auftrags wird SYNC TRUE gesetzt Ist ein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursach
102. ein ganzzahliges Verh ltnis bestehen Beispiel Vier Umdrehungen des Gebers entsprechen einer Umdrehung des Rundachsenendes Die Nullmarken liegen dann bei 90 180 270 und 360 Grad Hinweis Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 KHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Geber signalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Die Z hlfrequenz wird dadurch beim Referenzieren auf maximal 30 kHz reduziert CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Lage des Referenzpunktes Bei der Referenzpunktfahrt m ssen Sie f r die Lage des Referenzpunktes Nullmarkensignal unterscheiden e Der Referenzpunkt liegt in Bezug auf den Referenzpunktschalter in Richtung Plus e Der Referenzpunkt liegt in Bezug auf den Referenzpunktschalter in Richtung Minus Die Einstellung nehmen Sie in den Parametriermasken mit dem Parameter Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter vor Abh ngig von der Startrichtung der Fahrt und der Lage des Referenzpunktes ergeben sich verschiedene F lle f r die Referenzpunktfahrt Beispiel 1 e Startrichtung Plus e Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter in Richtung Plus Nullmarken des Weggebers Referenzpunktschalter Geschwindigkeit V soll V Ref uud ai N gt Startposition Ref
103. einer anschlie enden Schrittma fahrt relativ neu interpretiert und die Achse f hrt auf den aktuellen Positionistwert CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 43 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 7 Bezugspunkt setzen Beschreibung Mit den Auftrag Bezugspunkt setzen k nnen Sie die Achse auch ohne Referenz punktfahrt synchronisieren Nach Ausf hrung des Auftrags hat die aktuelle Position die Koordinate die Sie mit dem Parameter JOB_VAL bergeben haben Linearachse Die Bezugspunktkoordinate muss im Arbeitsbereich liegen einschlie lich der Softwareendschalter Rundachse Die Bezugspunktkoordinate muss im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen Die Referenzpunktkoordinate die Sie mit Hilfe der Parametriermasken eingegeben haben wird dadurch nicht ver ndert Beispiel f r Bezugspunkt setzen Die Istposition hat den Wert 100 Die Softwareendschalter SEA SEE liegen an den Positionen 400 und 400 Arbeitsbereich Der Auftrag Bezugspunkt setzen wird mit dem Wert JOB_VAL 300 ausgef hrt e Anschlie end hat der Istwert die Koordinate 300 Softwareendschalter und Arbeitsbereich haben die gleichen Koordinaten wie vor dem Auftrag sind jetzt aber physikalisch um 200 nach links verschoben SEA IST SEE SEA IST SEE Altes Koordinatensystem 400 100 400 v v v 400 0 00 ii o l 2 rojektion des 7 Sg Arbeitsbereichs EI durch Bazunun en
104. einrichtung i ii Bearbeitungs stationen Bewegung 5 D Geber Motor l mechanische Ubertragungselemente Hardwareendschalter Die CPU steuert ber ihre Ausg nge das Leistungsteil an Das Leistungsteil verarbeitet das Stellsignal und steuert den Motor an Beim Ansprechen der Sicherheitseinrichtung Not Aus Schalter oder Hardwareendschalter schaltet das Leistungsteil den Motor ab Der Motor wird vom Leistungsteil angesteuert und treibt die Achse an Der Geber liefert Weg und Richtungsinformationen Als mechanische bertragungselemente k nnen Sie Rund oder Linearachsen ansteuern Mit dem PG PC e Parametrieren Sie die CPU mit den Parametriermasken f r die technologischen Funktionen der CPU e Programmieren Sie die CPU mit Systemfunktionsbausteinen die Sie direkt in das Anwenderprogramm einbinden k nnen e Nehmen Sie die CPU in Betrieb und testen Sie die CPU mit Hilfe der Standard STEP 7 Oberfl che Beobachtungsfunktionen und Variablentabelle CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 2 5 Positionieren 2 6 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 3 1 Positionieren mit Analogausgang Verdrahten Wichtige Sicherheitsregeln Gefahr F r das Sicherheitskonzept der Anlage ist es unerl sslich die nachfolgend genannten Schaltelemente zu installieren und den Bedingungen Ihrer
105. f r Positionieren mit Analogausgang In diesem Kapitel werden die Funktionen beschrieben die Ihnen f r das Positionieren mit Analogausgang zur Verf gung stehen Im Kapitel finden Sie Seite 3 4 1 Positionieren mit Analogausgang 3 4 2 Grundparametrierung des SFB ANALOG SFB 44 3 4 3 Tippen 3 30 3 4 4 Referenzpunktfahrt 3 4 5 Schrittma fahrt relativ 3 38 3 4 6 Schrittma fahrt absolut 3 41 3 4 7 Bezugspunkt setzen 3 4 8 Restweg l schen 3 47 3 4 9 L ngenmessung 3 48 3 4 1 Positionieren mit Analogausgang Ein fest zugeordneter Analogausgang Analogausgang 0 steuert mit einer Spannung Spannungssignal zwischen 10 V oder 0 bis 10 V mit zus tzlichem Digitalausgang CONV_DIR bzw einem Strom Stromsignal von 20 mA oder 0 bis 20 mA mit zus tzlichem Digitalausgang CONV_DIR den Antrieb an Die Wegerfassung erfolgt ber einen asymmetrischen 24 V Inkrementalgeber mit zwei um 90 phasenverschobenen Signalen Der Digitalausgang CONV_EN dient zum Freischalten und Abschalten des Leis tungsteils und oder zum Ansteuern einer Bremse Starten einer Fahrt Je nach Betriebsart starten Sie die Fahrt mit START DIR_P oder DIR_M CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 19 Positionieren mit Analogausgang Positionieren mit Analogausgang Das folgende Bild stellt im oberen Teil den prinzipiellen Verlauf einer Fahrt dar Zur Vereinfachung wird hier angenommen dass sich die Istgeschwindig
106. falsch bzw eine Befehlskombination wurde verlangt die beim nicht erlaubt ist Kontrollieren Sie die zul ssigen Befehle Fehlverhalten des Partnerger ts ggf mit Schnittstellentestger t nachweisen das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 06 06H Fehler im 5 Befehlsbyte DB Nummer nicht Entnehmen Sie den Auftragstabellen die zu zul ssig l ssigen DB Nummern Anfangsadressen oder L ngen 06 07H Fehler im 5 bzw 6 Befehlsbyte Anfangs Entnehmen Sie den Auftragstabellen die zu adresse zu hoch l ssigen DB Nummern Anfangsadressen oder L ngen 06 09H Fehler im 9 und 10 Befehlsbyte Koordi Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner nierungsmerker bei diesem Datentyp nicht Entnehmen Sie den Auftragstabellen wann zul ssig oder Bitnummer zu hoch ein Koordinierungsmerker erlaubt ist 06 0AH Fehler im 10 Befehlsbyte CPU Nummer Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner nicht erlaubt 6 100 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Ereignisklasse 7 07H Sendefehler Ereignisnr Ereignis Abhilfe Senden der ersten Wiederholung kann sie ein Hinweis sein dass St rungen auf der bertragungsleitung auftreten oder ein Fehlverhalten des Partnerger tes vorliegt Wenn nach der maximalen Wiederholungsanzahl das Telegramm immer noch nicht bertragen werden konnte wird eine Fehlernummer gemeldet die den Fehler beschreibt der zuerst auftr
107. gd N 2 Weltweit N rnberg Technical Support Ortszeit 0 00 bis 24 00 365 Tage Telefon 49 0 180 5050 222 Fax 49 0 180 5050 223 E Mail adsupport siemens com GMT 1 00 Europa Afrika N rnberg Authorization Ortszeit Mo Fr 8 00 bis 17 00 Telefon 49 0 180 5050 222 Fax 49 0 180 5050 223 E Mail adsupport siemens com GMT 1 00 Amerika Johnson City Technical Support and Authorization Ortszeit Mo Fr 8 00 bis 17 00 Telefon 1 0 770 740 3505 Fax 1 0 779 740 3699 E Mail isd callcenter sea siemens com GMT 5 00 Asien Australien Singapur Technical Support and Authorization Ortszeit Mo Fr 8 30 bis 17 30 Telefon 65 0 740 7000 Fax 65 0 740 7001 E Mail simatic hotline sae siemens com sg GMT 8 00 Technical Support und Authorization sprechen generell Deutsch und Englisch CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 vii Vorwort Service amp Support im Internet Zus tzlich zu unserem Dokumentations Angebot bieten wir Ihnen im Internet unser komplettes Wissen online an http www siemens com automation service amp support Dort finden Sie e der Newsletter der Sie st ndig mit den aktuellsten Informationen zu Ihren Produkten versorgt e die f r Sie richtigen Dokumente ber unsere Suche in Service amp Support e ein Forum in welchem Anwender und Spezialisten weltweit Erfahrungen austauschen
108. gestartet TRUE FALSE TRUE werden JOB_ERR STAT BOOL 76 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_ID STAT INT 78 Auftragsnummer 1 2 0 JOB_STAT STAT WORD 80 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex 0 JOB_VAL STAT DINT 82 Auftragsparameter Koordinate 5x10 bis 0 des Bezugspunktes 5x10 Impulse CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 73 Positionieren mit Analogausgang 3 9 Index A Abbrechen euuuuesensseseneeeeeennnnneneneensennen Abschaltdifferenz Abschaltpunkt uuusrs2ssenr nennen nenennnnrennnnne Abschaltverz gerung 3 10 Absteliern icri nennen Achsparameter uuersnseersennnen nennen nnnnnnne Alarmauswall ecce Anpassung der Parameter uu Anschlie en der Komponenten Anschlussleitungen uuuezesssnersnnnneennnenen ern Anschlussplan Inkrementalgeber Ansteueraft zuuunnsssnenernnnnennnnannnnnnnnnen nennen Antriebsparameter nunessssnnensnnnnnenennner nenn Anwenderprogramm uenssssnunersenennnenennnnn Arbeitsbereich 3 13 3 15 3 22 3 23 S en Auftrag Bezugspunkt setzen Auftragsfehler uussrsnnnnersennnen nennen nennen Ausfall eines Digitaleinganges Baugruppenparameter uee 3 7 3 9 Beenden einer Fahrt Beispiele Hinweis auf uununnsnnssnsnennnennnnnnn Betriebsart Refere
109. in den Technischen Daten eines Gebers und oder auf dessen Typenschild angegeben Signalperiode Inkrement os 1 2 3 4 Impulse Vierfachauswertung Die CPU wertet alle 4 Flanken der Signale A und B siehe Bild in jedem Inkrement aus Vierfachauswertung D h ein Inkrement des Gebers entspricht vier Impulsen Anschlussplan f r Inkrementalgeber Siemens 6FX 2001 4 Up 24 V HTL Nachfolgendes Bild zeigt den Anschlussplan f r einen Inkrementalgeber Siemens 6FX 2001 4x00x Up 24 V HTL CPU Digitaleingang A ON Leitung 4x 2 x 0 5 mm i asse d I 1 24 V Schirm auf Schirm auf Geh use Geh use Geber A L oou oaa l Rundstecker 12pol Buchse Siemens 6FX 2003 0CE12 Anschlu seite L tseite 4 60 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 8 2 Fehlerlisten Bei Auftreten eines Fehlers wird an den SFB Parametern STATUS bzw JOB_STAT eine Fehlernummer ausgegeben Die Fehlernummer besteht aus einer Ereignisklasse und der Ereignisnummer Beispiel Das folgende Bild zeigt den Inhalt des Parameters STATUS f r das Ereignis Zielvorgabe falsch Ereignisklasse 34H Ereignisnummer 02H Ereignis Ereignisnummer klasse 34H Fehlernummer 02H Fehlernummern am SFB Parameter Status Ereignisklasse 32 20H SFB Fehler Ereignisnr Ereignistext Abhil
110. interpretiert Die Achse f hrt zum Zielpunkt der unterbrochenen Fahrt LAST_TRG Fortsetzen der Fahrt in die entgegengesetzte Richtung Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt zum Startpunkt der unterbrochenen Fahrt Start einer neuen Fahrt mit Schrittma fahrt absolut Die Achse f hrt zum angegebenen absoluten Ziel Auftrag Restweg l schen Der Restweg Differenz zwischen Ziel und Istwert wird gel scht Die Fahrtparameter werden beim Start einer anschlie enden Schrittma fahrt relativ neu interpretiert und die Achse f hrt auf den aktuellen Positionistwert 3 40 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang 3 4 6 Schrittma fahrt absolut Beschreibung In der Betriebsart Schrittma fahrt absolut fahren Sie absolute Zielpositionen an Voraussetzungen Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel 3 4 2 Seite beschrieben durchgef hrt Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Die Achse ist synchronisiert SYNC TRUE Angabe des Ziels Sie m ssen bei der Angabe des Ziels folgendes beachten Die Wegstrecke muss gr er gleich der Abschaltdifferenz sein Bei einer Wegstrecke kleiner gleich d
111. k nnen Sie im OB 82 auswerten welcher Diagnosealarm anliegt e Wenn im OB 82 Byte 6 7 OB 82_MDL_ADDR die Adresse Ihres Submoduls eingetragen ist wurde der Diagnosealarm durch die Punkt zu Punkt Kopplung Ihrer CPU ausgel st e Wenn mindestens noch ein Fehler ansteht ist im OB 82 Byte 8 das Bit 0 Modul defekt gesetzt e Wenn alle anstehenden Fehler gehend gemeldet werden ist im OB 82 Byte 8 Bit 0 r ckgesetzit e Beim Leitungsbruch der seriellen Kopplung werden in Byte 8 und 10 die Bits f r Modul defekt Leitungsbruch Externer Fehler und Kommunikationsfehler gleichzeitig gesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen 6 54 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung OB82 Byte 8 Bit 0 Beschreibung Modul defekt Bit 1 Bit2 Externer Fehler Bit 3 Bit 4 Bit 5 Leitungsbruch Bit 6 Bit 7 OB82 Byte 10 Bit 0 Beschreibung Bit 1 Kommunikationsfehler Bit2 Bit 3 Bit 4 Bit5 Bit 6 Prozessalarm ging verloren Bit 7 6 8 Beispiele Die Beispiele Programm und Beschreibung befinden sich auf der Ihrer Dokumentation beigef gten CD bzw k nnen Sie diese ber das Internet beziehen Das Projekt besteht aus mehreren kommentierten S7 Programmen verschiedener Komplexit t und Zielrichtung Die Installation der Beispiele ist in der Liesmich wri der CD beschrieben Nach der Installation befinden sich di
112. lesen 82 hex e Vergleichswert lesen 84 hex e Hysterese lesen 88 hex e Impulsdauer lesen 90 hex JOB_ VAL IN DINT 8 Wert f r schreibende Auftr ge 2 0 bis 2 1 STS_GATE OUT BOOL 12 0 Status internes Tor TRUE FALSE FALSE STS_STRT OUT BOOL 12 1 Status Hardwaretor TRUE FALSE Starteingang FALSE STS_LTCH OUT BOOL 12 2 Status Latcheingang TRUE FALSE FALSE STS_DO OUT BOOL 12 3 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 85 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter Dekla Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe ration typ Instanz bereich legung DB ee STS_C_DN OUT BOOL 12 4 Status Richtung r ckw rts TRUE FALSE Es wird immer die letzte FALSE Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_DN den Wert FALSE STS_C_UP OUT BOOL 12 5 Status Richtung vorw rts TRUE FALSE Es wird immer die letzte FALSE Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_UP den Wert TRUE COUNTVAL OUT DINT 14 Aktueller Z hlwert 2 0 00931 bis 2 1 LATCHVAL OUT DINT 18 Aktueller Latchwert a 0 bis 2 1 JOB_DONE OUT BOOL 22 0 Neuer Auftrag kann gestartet TRUE TRUE werden FALSE JOB_ERR OUT BOOL 22 1 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT OUT WORD 24 Auftragsfehler Nummer O bis 0 FFFF hex STS_CMP STAT BOOL 26 3 Status V
113. maximal ein weiterer Parameter ge ndert wird Werden mehrere Parameter ge ndert kann sich die Impulsdauer pause um mehr als die angegebene Genauigkeit einmalig verl ngern oder verk rzen A Ausgang DO Einschalt verz gerung nn Periodendauer Impulsdauer Impuls pause CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Pulsweitenmodulation 5 7 1 Steuerung der Pulsweitenmodulation aus dem Anwenderprogramm Zur Steuerung der Pulsweitenmodulation aus dem Anwenderprogramm verwenden Sie den SFB PULSE SFB 49 Folgende Funktionalit t steht Ihnen zur Verf gung e Starten Stoppen mit dem Softwaretor SW_EN e Freigabe Steuern des Ausgangs DO e Auslesen von Statusbits e Eingeben des Ausgabewertes e Auftr ge zum Lesen und Schreiben der Register PULSE SFB 49 LADDR STS_EN CHANNEL STS_STRAT I SWEN STS DO MAN DO SET DO OUTP_VAL JOB_REQ JOB_DONE JOB_ID JOBERR JOB_VAL JOB_STAT Eingangsparameter Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe typ Instanz bereich legung DB LADDR WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU 300 hex HW Konfig festgelegt haben spezifisch Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL INT 2 Kanalnummer CPU 312C 0 1 0 CPU 313C 0 2 CPU 3130 2 DP PtP CPU
114. ms und 10 000 ms in Schritten von 1 ms einstellen Sie k nnen die Integrationszeit in den Parametriermasken einstellen oder aus dem Anwenderprogramm schreiben und lesen beschrieben in Kapitel Der Wert der ermittelten Frequenz wird in der Einheit mHz zur Verf gung gestellt Den Wert k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm ber den SFB Parameter MEAS_VAL auslesen Wenn ein neuer Wert vorliegt wird das Bit STS_CMP gesetzt Beschreibung der SFB Parameter siehe Kapitel 5 6 2 Integrationszeit n ims l n 1ms Z hlimpulse MUTLU LULUN UNU Internes Tor __ i Loo Beginn der Ende der Frequenz Frequenz messung messung Ablauf der Messungen Die Messung wird w hrend der von Ihnen parametrierten Integrationszeit durchgef hrt Wenn die Integrationszeit abgelaufen ist wird der Messwert aktualisiert Ist die Periodendauer der gemessenen Frequenz gr er als die parametrierte Integrationszeit wird abh ngig von der Parametrierung als Messwert 0 oder der gemittelte Wert zur ckgemeldet Bis zum Ende der ersten Integrationszeit wird der Wert 1 zur ckgemeldet Frequenzbereich CPU 312C CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP CPU 314C 2 DP PtP O bis 10 kHz 0 bis 30 kHz 0 bis 60 kHz CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 45 Frequenzmessen Drehrichtungsumkehr Frequenz direkt gemittelt Tritt w hrend einer Integrationszeit eine Drehrichtungsumkehr
115. nach dem R cksetzen sofort wieder gesetzt Dieses Statusbit wird auch gesetzt wenn bei nicht freigegebenen Ausgang CTRL_DO FALSE der Ausgang mit SET_DO eingeschaltet wird Hinweis Zum R cksetzen der Statusbits mit RES_STS werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt Steuern der Ausg nge gleichzeitig zu den Vergleichern Haben Sie f r den Ausgang eine Vergleichsfunktion gew hlt k nnen Sie den Ausgang mit SET_DO gleichzeitig steuern Voraussetzung CTRL_DO TRUE Dabei gelten folgende Regeln e Ausgang wird durch Vergleichsfunktion von 0 auf 1 gesetzt Ausgang kann sowohl durch Vergleichsfunktion als auch durch SET_DO FALSE wieder auf 0 gesetzt werden Bei jedem Eintreffen eines Z hlimpulses wird der Vergleich neu gestartet und somit der Ausgang abh ngig vom Vergleichsergebnis gesetzt bzw r ckgesetzt e Ausgang wird durch SET_DO TRUE von 0 auf 1 gesetzt Ausgang kann nur durch SET_DO FALSE wieder auf 0 gesetzt werden Besonderheiten bei Parametrierung Impuls bei Vergleichswert Verhalten des Digitalausgangs Wird der Digitalausgang durch das Steuerbit SET_DO gesetzt wird er nach Ablauf der Impulsdauer zur ckgesetzt e Bei Impulsdauer 0 und Z hlwert au erhalb des Vergleichswertes kann der Ausgang nicht mit SET_DO gesteuert werden e Bei Impulsdauer 0 und Z hlwert Vergleichswert kann der Ausgang mit SET_DO gesteuert werden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 39 Z hlen
116. nderung von MODELIN Warten Sie bis die laufende w hrend der Antrieb noch l uft ist Positionierung beendet ist nicht erlaubt Unbekannte Betriebsart MODE _IN Zul ssig ist 1 Tippen 3 Referenzpunktfahrt 4 Schrittma fahrt relativ und 5 Schrittma fahrt absolut Es darf immer nur eine Zul ssige Startartanforderungen sind Startanforderung gleichzeitig gesetzt DIR_P oder DIR_M oder START sein 30 05H START nur in Betriebsart Starten Sie die Fahrt mit DIR_P oder Schrittma fahrt absolut erlaubt DIR_M 30 06H DIR_P oder DIR_M bei Linearachse Starten Sie die Fahrt mit START und Betriebsart Schrittma fahrt absolut nicht erlaubt 30 07H Achse nicht synchronisiert Schrittma fahrt absolut ist nur bei synchronisierter Achse m glich 30 08H Arbeitsbereich verlassen Fahrt nur per Tippen zur ck in Richtung des Arbeitsbereichs erlaubt Ereignisklasse 49 31H Fehler beim Starten einer Fahrt Startfreigabe Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 31 01H Keine Startfreigabe da die Achse Parametrieren Sie das Submodul nicht parametriert ist Positionieren ber HW Konfig 31 02H Keine Startfreigabe da keine Setzen Sie die Antriebsfreigabe am Antriebsfreigabe gesetzt ist SFB DRV_EN TRUE 31 03H Keine Startfreigabe da STOP gesetzt L schen Sie STOP am SFB STOP ist FALSE 31 04H Keine Startfreigabe da die Achse Warten Sie bis die laufende momentan positioniert WORKING Positionier
117. nesssesnsesinensnnneen ansehen Zeichenrahmen 22uuerseneeenennnenerenennnzrranne Zeichenverzugszeit ueesesnneersnennnnnenn Zeichenverzugszeit ZVZ Zeitbasis Pulsweitenmodulation Index 5 Index Zielbereich 3 9 3 10 3 11 3 12 3 21 BEE 4 12 4 22 4 24 4 54 4 64 4 65 Zieleinlauf 3 11 3 23 3 24 3 56 3 67 3 68 14 12 14 24 14 25 Index 6 Zulassungen uesssssnenereennnnersrnnnnnnnnnnnnnenn 6 89 Zweidraht Betrieb 6 4 6 11 6 17 Zweifachauswertung ueezsensneesennnnnennne nennen 5 75 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02
118. ob sich der Lageistwert au erhalb der Softwareendschalter befindet Die Uberwachung wirkt nur bei synchronisierter Achse Die Koordinaten der Softwareendschalter selbst geh ren mit zum Arbeitsbereich Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen 4 2 5 Geberparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Inkremente pro 1 bis 2 Impulse 1000 Geberumdrehung Der Parameter Inkremente pro Geberumdrehung gibt die Anzahl der Inkremente an die ein Geber je Umdrehung ausgibt Den Wert k nnen Sie der Beschreibung Ihres Gebers entnehmen Die CPU wertet die Inkremente 4fach aus ein Inkrement entspricht vier Impulsen siehe auch Kapitel 4 8 1 Seite 4 59 Parameter Wertebereich Vorbelegung Z hlrichtung e Normal Normal e Invertiert Mit dem Parameter Z hlrichtung passen Sie die Richtung der Wegerfassung der Bewegungsrichtung der Achse an Ber cksichtigen Sie dabei auch alle Drehrichtungen der Ubertragungsglieder wie z B Kupplungen und Getriebe e normal aufsteigende Z hlimpulse entsprechen aufsteigenden Lageistwerten e invertiert aufsteigende Z hlimpulse entsprechen absteigenden Lageistwerten CPU 31xC Technologische Funktionen 4 16 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung e Ja Nein Fehlimpuls e Nein Nullmarke Bei eingeschalteter Fehlimpuls berwachung berwacht die CPU dass die Impuls
119. obere Begrenzung Der Stellwert wird immer auf eine obere und untere Grenze begrenzt Der Eingang Stellwert obere Begrenzung gibt die obere Begrenzung an LMN_LLM 100 0 oder phys Gr e 2 100 0 LMN_LLM REAL 44 MANIPULATED VALUE LOW LIMIT Stellwert untere Begrenzung Der Stellwert wird immer auf eine obere und untere Grenze begrenzt Der Eingang Stellwert untere Begrenzung gibt die untere Begrenzung an 100 0 LMN_HLM oder phys Gr e 2 0 0 PV_FAC REAL 48 PROCESS VARIABLE FACTOR Istwertfaktor Der Eingang Istwertfaktor wird mit dem Istwert multipliziert Der Eingang dient zur Anpassung des Istwertbereiches 1 0 PV_OFF REAL 52 PROCESS VARIABLE OFFSET Istwertoffset Der Eingang Istwertoffset wird mit dem Istwert addiert Der Eingang dient zur Anpassung des Istwertbereiches 0 0 LMN_FAC REAL 56 MANIPULATED VALUE FACTOR Stellwertfaktor Der Eingang Stellwertfaktor wird mit dem Stellwert multipliziert Der Eingang dient zur Anpassung des Stellwertbereiches 1 0 LMN_OFF REAL 60 MANIPULATED VALUE OFFSET Stellwertoffset Der Eingang Stellwertoffset wird mit dem Stellwert addiert Der Eingang dient zur Anpassung des Stellwertbereiches 0 0 7 14 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln Parameter Daten Adresse Beschreibung W
120. seiner Vergleichsbedingungen Z hlwert o NDP RPUOOD NO Hys3 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 41 Z hlen Wirkungsweise bei Impuls bei Vergleichswert und Impulsdauer gleich Null Das folgende Bild zeigt ein Beispiel f r die Wirkung der Hysterese Im Bild ist das unterschiedliche Verhalten eines Ausgangs bei einer parametrierten Hysterese von 0 abgeschaltet und bei einer Hysterese von 3 dargestellt Im Beispiel ist der Vergleichswert 5 Der Z hler ist folgenderma en parametriert e Keine Hauptz hlrichtung e Impuls bei Erreichen des Vergleichswertes e Impulsdauer 0 Mit dem Erreichen der Vergleichsbedingungen wird die Hysterese aktiv Bei aktiver Hysterese bleibt das Vergleichsergebnis unver ndert Verl sst der Z hlwert den Hysteresebereich ist die Hysterese nicht mehr aktiv Z hlwert oo DP LPUIIDNGDO HysO Hys3 5 42 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Wirkungsweise bei Impuls bei Vergleichswert und Impulsdauer ungleich Null Das folgende Bild zeigt ein Beispiel f r die Wirkung der Hysterese Im Bild ist das unterschiedliche Verhalten eines Ausgangs bei einer parametrierten Hysterese von 0 abgeschaltet und bei einer Hysterese von 3 dargestellt Im Beispiel ist der Vergleichswert 5 Der Z hler ist folgenderma en parametriert e Keine Hauptz hlrichtung
121. uaunensnnnnnnnennnnen nennen ernennen 5 69 Drehrichtungsumkehr Frequenzmessen seee 5 46 E Einfachauswertung sesser 5 75 Eingang Impuls A Frequenzmessen seeen 5 53 Z hlen uurssnsnsnnnnnensnnnnnnnnnnnnnnannnnnnn 5 34 5 90 Eingang Latch Z hlen arten 5 34 Eingang Richtung B Frequenzmessen uunnsnnenersennnnnnennnner nenn 5 53 reae EEEE EE E 5 34 Eing nge FrequenzmesSsSen eere Z hler Einmalig Z hlen Hauptz hlrichtung r ckw rts Hauptz hlrichtung vorw rts Keine Hauptz hlrichtung Einschaltverz gerung Pulsweiten Modulation 4 4 4442440 ER Renee Endlos Z hlen 22444444H4aR nennen Ereignisklasse uu z2uunenennnennennnnnn nennen Ereignisnummer oseere F Fehlerbehandlung n se Fehlerlisten 2 u44444444nRnHn nennen Fehlermeldungen am Systemfunktions 07 8 L gt 1 gt 0 URS RPSCHRBIEBEUEPRERCEHIERPEBETFELEEUREERRERFECER Frequenz direkt 244444 444 Frequenz gemittelt uuneessnenerssennenennnnnnn nn Frequenzbereich uussssneneereennnen ernennen Frequenzmessen uunssnnenersennnnnnennnner nenn Frequenzmessung Ablauf Frontstecker uuusenssnnnnensennnnnenennnnnn ernennen Funktionen Frequenzmessen essnnnnersennnnensnnnnen nenn Pulsweitenmodulation ussssssneere nenn Z hlen anne Funktionsbl cke Frequenzmessen ueesennnnersenn
122. wieder ein geschaltet Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt ist beendet 4 24 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Beenden einer Fahrt Eine Fahrt kann auf drei verschiedene Arten beendet werden e Zieleinlauf e Absteuern e Abbrechen Zieleinlauf Zieleinlauf ist das automatische Beenden einer Fahrt mit Erreichen des vorgegebenen Ziels Der Zieleinlauf erfolgt in den Betriebsarten Schrittma fahrt relativ und absolut um ein vorgegebenes Ziel zu erreichen Absteuern In folgenden F llen wird der Antrieb abgesteuert e In allen Betriebsarten bei STOP TRUE vor Erreichen des Ziels e Inder Betriebsart Tippen beim Anhalten und beim Richtungswechsel e Inder Betriebsart Referenzpunktfahrt mit Erkennen des Synchronisationspunktes oder bei Richtungswechsel Die Abl ufe sind analog zum Zieleinlauf Abbrechen Die Fahrt wird sofort ohne Verwendung der Umschalt und Abschaltdifferenz beendet Dazu werden alle relevanten Ausg nge der jeweiligen Ansteuerart sofort ausgeschaltet Abbrechen kann jederzeit w hrend einer Fahrt oder im Stillstand erfolgen In folgenden F llen wird die Fahrt abgebrochen e Durch L schen der Antriebsfreigabe DRV_EN FALSE e Wenn die CPU in STOP geht e Bei Auftreten eines Externfehlers Ausnahme berwachung Zieleinlauf und Zielbereich Reaktionen e Eine laufende oder unterbrochene Fahrt ist sofort beendet WORKIN
123. 0 1 3 4 5 ERR WORD 24 Externfehler e Bit2 Fehlimpuls berwachung e Bitt Verfahrbereichs berwachung immer 1 e Biti2 Arbeitsbereichs berwachung e Bit13 Istwert berwachung e Bit14 Zieleinlauf berwachung e Bit15 Zielbereichs berwachung e Restliche Bits reserviert Jedes Bit 0 oder 1 ST_ENBLD BOOL 26 0 Die CPU setzt die Startfreigabe wenn alle folgenden Bedingungen erf llt sind e Parametrierung fehlerfrei PARA TRUE STOP steht nicht an STOP FALSE e Kein Externfehler steht an ERR 0 e Die Antriebsfreigabe ist gesetzt DRV_EN TRUE e Keine Positionierung l uft WORKING FALSE Ausnahme Tippen TRUE FALSE TRUE ERROR BOOL 26 1 Fehler beim Starten Fortsetzen einer Fahrt TRUE FALSE FALSE STATUS WORD 28 Fehlernummer Siehe Kapitel 3 8 2 Seite 3 63 0 bis FFFF hex 3 28 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Nicht am Baustein verschaltete Ausgangsparameter Statische Lokaldaten Parameter PARA Daten typ BOOL Adresse Instanz DB 54 0 Beschreibung Achse parametriert Wertebereich TRUE FALSE Vorbele gung FALSE DIR BOOL 54 1 Aktuelle letzte Bewegungsrichtung FALSE Vorw rts Richtung Plus TRUE R ckw rts Richtung Minus TRUE FALSE FALSE CUTOFF BOOL 54 2 Antrieb im Abschaltbereich ab
124. 0 kHz 50 m Gebersignal N 8 us 60 kHz 30 kHz 50 m Nullmarkensignal 1 Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Um die minimale Impulsbreite einzuhalten muss die Z hlfrequenz daher auf maximal 30 KHz reduziert werden Signalauswertung Das folgende Bild stellt die Signalform von Gebern mit asymmetrischen Ausgangssignalen dar asymmetrisch Das Nullmarkensignal wird von der CPU intern mit den Signalen A und B logisch UND verkn pft Zum Referenzieren wird von der CPU die Aufflanke der Nullmarke verwendet Wenn das Signal A vor B wechselt z hlt die CPU in positiver Richtung CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 61 Positionieren mit Analogausgang Inkremente Ein Inkrement kennzeichnet eine Signalperiode der beiden Signale A und B eines Gebers Dieser Wert wird in den Technischen Daten eines Gebers und oder auf dessen Typenschild angegeben Signalperiode Inkrement ds 1 2 3 4 Impulse Vierfachauswertung Impulse Die CPU wertet alle 4 Flanken der Signale A und B siehe Bild in jedem Inkrement aus Vierfachauswertung D h ein Inkrement des Gebers entspricht vier Im pulsen Anschlussplan f r Inkrementalgeber Siemens 6FX 2001 4 Up 24V HTL Nachfolgendes Bild zeigt den Anschlussplan f r einen Inkrementalgeber
125. 1 Positionieren mit Digitalausg ngen Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele Einstellung typ Instanz gung DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE START BOOL 4 1 Fahrt starten positive TRUE FALSE FALSE Flanke START DIR_P BOOL 14 2 Fahren in Richtung Plus TRUE FALSE FALSE oder DIR_P positive Flanke oder DIR_M DIR_M BOOL 4 3 Fahren in Richtung Minus TRUE FALSE FaLse TRUE positive Flanke MODE _IN INT 6 Betriebsart 5 0 1 3 4 5 1 5 Schrittma fahrt absolut TARGET DINT 8 Ziel in Impulsen Linearachse 1000 XXXX 5x10 bis 5x10 Rundachse 0 bis Rund achsenende 1 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbe typ Instanz legung DB o WORKING BOOL 14 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE POS_RCD BOOL 14 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 16 Aktueller Lageistwert 5x10 bis 5x10 0 Impulse MODE_OUT INT 20 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt Am Abschaltpunkt wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Ist das vorgegebene Ziel erreicht wird POS_RCD TRUE gesetzt Vor dem Starten der n chsten Fahrt m
126. 1 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 66 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 70 Auftragsfehler Nummer O bis FFFFhex 0 Siehe Kapitel 4 8 2 Seite 4 61 Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE Den Auftragsansto JOB_REQ m ssen Sie zur ck setzen Bei fehlerfreier Bearbeitung des Auftrags wird SYNC TRUE gesetzt Ist ein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 45 Positionieren mit Digitalausg ngen wwe As MS i JOB_DONE BE SYNC o Auswirkungen des Auftrags Die Istposition wird auf den Wert der Bezugspunktkoordinate gesetzt und das R ckmeldesignal SYNC gesetzt Der Arbeitsbereich wird auf der Achse physikalisch verschoben Die einzelnen Punkte innerhalb des Arbeitsbereichs behalten ihre ur spr nglichen Koordinaten liegen aber auf neuen physikalischen Positionen Gleichzeitiger Aufruf von Auftrag und Positionierung Bei gleichzeitigem Ansto einer Positionierung und eines Auftrags wird zuerst der Auftrag durchgef hrt Wird der Auftrag mit Fehler beendet wird die Positionierung nicht ausgef hrt Bei Ansto eines Auftrags w hrend einer Fahrt wird der A
127. 17 e el83710 18 418e 380 19 419 6 elB9 L 20 201 e e402 In den folgenden Steckerbelegungen sind nur die f r die Positionierart relevanten Anschl sse beschrieben Hinweis Bei Nutzung der Positionierfunktion k nnen Sie die Z hler 0 und 1 nicht mehr verwenden da sie teilweise die gleichen Eing nge ben tigen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 3 Positionieren mit Analogausgang Stecker X1 Anschluss Name Adresse Funktion 1 Nicht angeschlossen 2 AlO V 3 Al O I 4 AlO C 5 Al 1 V 6 Al 1 1 7 Al 1 C 8 Al 2 V 9 Al 2 I 10 AIl 2 C 11 AI 3 V 12 AI 3 I 13 AI 3 C 14 AIR_P 15 AIR_N 16 AO 0 V Spannungsausgang Leistungsteil 17 AO 0 I Stromausgang Leistungsteil 18 AO 1 V 19 AO 1 I 20 Mana Analogmasse 21 Nicht angeschlossen 22 DI 2 0 23 DI 2 1 24 DI 2 2 25 DI 2 3 5 26 DI 2 4 27 DI 2 5 28 DI 2 6 29 DI 2 7 30 4M Masse V Spannungseingang ausgang Stromeingang ausgang C Common Eingang CPU 31xC Technologische Funktionen 3 4 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang
128. 3 02 3 55 Positionieren mit Analogausgang Externfehler ERR Von der Technologie werden berwachungen bez glich der Fahrt des Verfahr bereichs und der angeschlossenen Peripherie durchgef hrt Voraussetzung ist dass Sie die berwachungen zuvor in den Parametriermasken Antrieb Achse und Geber eingeschaltet haben Bei Ansprechen der berwachungen wird ein Externfehler gemeldet Externfehler k nnen unabh ngig von gestarteten Funktionen jederzeit auftreten Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Die Externfehler werden am SFB Parameter ERR WORD durch Setzen eines Bits angezeigt berwachung ERR Bit im ERR WORD Fehlimpuls Nullmarke 0004 hex 2 Verfahrbereich 0800 hex 11 Arbeitsbereich 1000 hex 12 Istwert 2000 hex 13 Zieleinlauf 4000 hex 14 Zielbereich 8000 hex 15 Zus tzlich kann das Erkennen eines Externfehlers kommend und gehend zu einem Diagnosealarm f hren siehe Kapitel 3 6 2 Seite 3 58 Systemfehler Ein Systemfehler wird mit BIE FALSE angezeigt Ein Systemfehler wird ausgel st durch e Fehler beim Schreiben Lesen des Instanz DB e Mehrfachaufruf des SFB Fehlerauswertung im Anwenderprogramm 1 Rufen Sie die Fehlerroutine Fehlerauswertung siehe Bild auf 2 Fragen Sie die einzelnen Fehlerarten hintereinander ab 3 Verzweigen Sie gegebenenfalls in Ihre spezielle auf Ihre Anwendung zugeschnittene Fehlerreaktion
129. 3 8 4 Instanz DB des SFB ANALOG SFB 44 Parameter Dekla Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele ration typ Instanz gung Be DB o LADDR IN WORD 0 E A Adresse Ihres CPU spezifisch 310 hex Submoduls die Sie in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL IN INT 2 Kanalnummer 0 0 DRV_EN IN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE START IN BOOL 4 1 Fahrt starten TRUE FALSE FALSE positive Flanke DIR_P IN BOOL 4 2 Fahren in Richtung Plus TRUE FALSE FALSE positive Flanke DIR_M IN BOOL 4 3 Fahren in Richtung Minus TRUE FALSE FALSE positive Flanke STOP IN BOOL 4 4 Fahrt Stoppen TRUE FALSE FALSE FALSE ERR_A IN BOOL 4 5 Sammelquittung Externfehler TRUE FALSE Mit ERR_A werden Externfehler quittiert positive Flanke MODE_IN IN INT 6 Betriebsart 0 1 3 4 5 1 TARGET IN DINT 8 Schrittma fahrt relativ 0 bis 10 1000 Wegstrecke in Impulsen nur positive Werte erlaubt Schrittma fahrt absolut Linearachse Ziel in Impulsen 5x10 bis 5x10 Rundachse 0 bis Rund achsenende 1 SPEED IN DINT 12 Die Achse wird bis auf die 10 bis 1000 Geschwindigkeit Vsoll 1 000 000 beschleunigt Impulse s H chstens bis zur parametrierten Maximal geschwindigkeit WORKING OUT BOOL 16 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE POS_RCD OUT BOOL 16 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE MSR_ OUT BOOL 16 2 L ngenmessung beendet TRUE FALSE FALSE
130. 314C 2 DP PtP 0 3 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 57 Pulsweitenmodulation Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe typ Instanz bereich legung DB _ SW_EN BOOL 14 0 Softwaretor TRUE FALSE Zum Starten Stoppen der Ausgabe FALSE MAN_DO BOOL 14 1 Freigabe manuelle Steuerung des TRUE FALSE Ausgangs FALSE SET_DO BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE OUTP_VAL INT 6 0 Vorgabe des Ausgabewerts 0 bis 1000 0 e in Promille 0 bis 27648 e als S7 Analogwert Geben Sie einen Ausgabewert gt 1 000 bzw 27648 vor begrenzt die CPU diesen auf 1 000 bzw 27648 Ausgangsparameter Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe typ Instanz bereich legung I DB 4 STS_EN BOOL 16 0 Status der Freigabe TRUE FALSE FALSE STS_STRT BOOL 16 1 Status Hardwaretor Starteingang TRUE FALSE FALSE STS_DO BOOL 16 2 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE Auftragsschnittstelle f r die Pulsweitenmodulation 5 58 Beschreibung Zum Beschreiben und Auslesen der Register steht Ihnen die Auftragsschnittstelle zur Verf gung Voraussetzung Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Pulsweitenmodulation Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vor
131. 483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 6 bertragungszeiten Die folgenden Tabellen enthalten gemessene bertragungszeiten in Abh ngigkeit von dem gew hlten bertragungsprotokoll F r die Messung wurden zwei CPU 314C 2PtP miteinander gekoppelt Gemessen wurde die Zeit die vom Erscheinen des 1 Zeichens des einen Telegramms bis zum Erscheinen des 1 Zeichens des unmittelbar darauffolgenden Telegramms auf der Koppelstrecke vergeht Beim ASCIl Treiber liegt der Messung die schnellste Protokollvariante Telegramm Endeerkennung mit einem Endekennzeichen ohne SW Flusskontrolle zu Grunde Bei der Prozedur 3964 R und bei der RK 512 Rechnerkopplung wurde jeweils mit den Defaulteinstellungen gemessen d h Standardwerte mit BCC ASCII Treiber bertragungszeiten in ms Baudrate Bd 38400 19200 9600 4800 2400 1200 600 300 Nutzdaten L 1 Byte 5 6 7 9 13 23 41 78 10 Byte 7 11 17 28 51 97 190 376 20 Byte 11 17 28 51 97 190 374 744 50 Byte 19 34 62 120 236 465 927 1847 100 Byte 35 64 121 236 466 926 1846 3685 200 Byte 64 120 237 467 927 1845 3686 7363 500 Byte 154 298 586 1160 2309 4607 9204 13398 1000 Byte 305 591 1168 2316 4613 9210 18402 36788 Prozedur 3964 R bertragungszeiten in ms Baudrate Bd 38400 192001 9600 4800 2400 1200 600 300 Nutzdaten en 1 Byte 8 11 14 22 38 71 137 267 10 Byte 11 16 25 43 80 154 302 601
132. 483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 2 2 Anschluss serielle Leitung In der folgenden Tabelle finden Sie die Pinbelegung der 15poligen Sub D Buchse auf der Frontplatte der CPU Buchse RS 422 485 Pin Bezeichnung Eingang Beschreibung Ansicht von vorne Ausgang 1 2 z 2 T A Ausgang Sendedaten Vierdrahtbetrieb 3 4 R A Eingang Empfangsdaten Vierdrahtbetrieb R A T A Ein Ausgang Empfangs Sendedaten Zweidrahtbetrieb 5 m 6 7 amp 8 GND Betriebserde potentialfrei 9 T B Ausgang Sendedaten Vierdrahtbetrieb 10 11 R B Eingang Empfangsdaten Vierdrahtbetrieb R BJ T B Ein Ausgang Empfangs Sendedaten Zweidrahtbetrieb 12 13 E 14 15 5 E Falls Sie Steckleitungen selbst anfertigen beachten Sie bitte dass Sie nur geschirmte Steckergeh use verwenden d rfen Der Kabelschirm muss beidseitig gro fl chig mit dem Steckergeh use und der Schirmleitung verbunden sein Vorsicht Verbinden Sie niemals Kabelschirm und GND miteinander da die Schnittstelle zerst rt werden kann GND Pin 8 muss in jedem Fall auf beiden Seiten verbunden werden da sonst ebenfalls eine Zerst rung der Schnittstelle m glich ist Die Belegung verschiedener Verbi Komponenten finden Sie im Kapitel CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 ndungskabel zu Simatic S7 und Simatic S5 6 10 7
133. 483 02 Z hlen 5 38 Ausgang steuern Frequenzmessen 2220um4rennne nennen nenn 5 54 Pulsweitenmodulation 5 66 Z hlen a E nenn 5 39 Frequenzmessen unnnnssereneneneen Pulsweitenmodulation ZAhlEN EE E E E BCC Block Check Character Beenden einer Fahrt Befehlstelegramm sccscscrceerrrer Begriffsdefinitionen Zahlen E Beispiele Hinweis auf 3 Betriebsart Referenzpunktfahrt Betriebsart Schrittma fahrt absolut Betriebsart Schrittma fahrt relativ Betriebsart Tippen nsere Bezugspunkt setzen eeen Bidirektionaler Datenverkehr C Codetransparenz nunssensnenneeneneennnennn 6 59 CONT Su aagenie nke 7 CONV ENa 2 3 2 D Daten empfangen ASCII Treiber enn Prozedur 3964 R Daten holen Datenoperanden Adressierung uussrsnnnen rennen nennen nennen 6 49 Diagnose Parameter 22444000n nennen 3 16 4 18 Index 1 Index Diagnosealarm ncee AUSWETEUNG aeeeeaeaenenannneennnnnn Freigabe n unnnnennennneennnn 816 418 DIGITAL He ee er Direkte Parametrierung uusnrr nennen B ispiel IRPPRREHRERERPELFEFEERUESERREEFERLLEFDEFERLERTERETE Drehrichtungsumkehr Frequenzmessen serere 5 46 E Einfachauswertung 2222uner nenne rennen ern 5 75 Eingang Impuls A Freq
134. 7 1 180 118 e 38 19 e 419e 1139 20 eo u20 e400 m EI T TI CT In der folgenden Steckerbelegung sind nur die f r die Positionierart relevanten Anschl sse beschrieben Hinweis Bei Nutzung der Positionierfunktion k nnen Sie die Z hler 0 und 1 nicht mehr verwenden da sie teilweise die gleichen Eing nge ben tigen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 3 Positionieren mit Digitalausg ngen Stecker X2 Anschluss Name Adresse Funktion 1 1 L 24 V Versorgungsspannung der Eing nge 2 DI 0 0 Gebersignal A 3 DI 0 1 Gebersignal B 4 DI 0 2 Gebersignal N 5 DI 0 3 L ngenmessung 6 DI 0 4 Referenzpunktschalter 7 DI 0 5 8 DI 0 6 9 DI 0 7 10 Nicht angeschlossen 11 Nicht angeschlossen 12 DI 1 0 13 DI 1 1 14 DI 1 2 15 DI 1 3 16 DI 1 4 17 DI 1 5 18 DI 1 6 19 DI 1 7 20 1M Masse 21 2 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 22 DO 0 0 23 DO 0 1 24 DO 0 2 25 DO 0 3 E 26 DO 0 4 27 DO 0 5 E 28 DO 0 6 29 DO 0 7 30 2M Masse 31 3 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 32 DO 1 0 Digitalausgang QO 33 DO 1 1 Digitalausgang Q1 34 DO 1 2 Digitalausgang Q2 35 DO 1 3 Digitalausgang Q3 36 DO H1 4 37 DO 1 5 38 DO 1 6 39 DO 1 7 40 3M Masse CPU 31xC Technol
135. 7483647 2 1 bis 2147483646 2 2 Vergleichswert schreiben 2147483648 2 bis 2147483647 2 1 Hysterese schreiben 0 bis 255 Impulsdauer schreiben Nur gerade 0 bis 510 ms Werte erlaubt Ungerade Werte werden automatisch abgerundet Einmalig Periodisch Z hlen keine Hauptz hlrichtung Auftrag G ltiger Wertebereich Z hler direkt schreiben 2147483647 2 1 bis 2147483646 2 2 Ladewert schreiben 2147483647 2 1 bis 2147483646 2 2 Vergleichswert schreiben 2147483648 2 bis 2147483647 2 1 Hysterese schreiben 0 bis 255 Impulsdauer schreiben Nur gerade 0 bis 510 ms Werte erlaubt Ungerade Werte werden automatisch abgerundet Einmalig Periodisch Z hlen Hauptz hlrichtung vorw rts Auftrag G ltiger Wertebereich Endwert 2 bis 2147483646 2 1 Z hler direkt schreiben 2147483648 2 bis Endwert 2 Ladewert schreiben 2147483648 2 bis Endwert 2 Vergleichswert schreiben 2147483648 2 bis Endwert 1 Hysterese schreiben 0 bis 255 Impulsdauer schreiben Nur gerade 0 bis 510 ms Werte erlaubt Ungerade Werte werden automatisch abgerundet Einmalig Periodisch Z hlen Hauptz hlrichtung r ckw rts Auftrag G ltiger Wertebereich Z hler direkt schreiben 2 bis 2147483647 2 1 Ladewert schreiben 2 bis 2147483647 2 1 Vergleichswert schreiben 1 bis 2147483647 2
136. 777 pp 7777 pn Nulldurchgang a ea S m i Pe a ee Ve Unterlauf hlgrenze 231 Br Torstart Torstopp Torstart Torstopp Zeit automatisch automatisch Zn N Abbrechende Torsteuerung Obere Z hlgrenze berlauf 2314 Ladewert 0 Nulldurchgang a Unterlauf hlgrenze 231 m Torstart Torstopp Torstart Torstopp Zeit automatisch automatisch CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 21 Z hlen 5 22 Hauptz hlrichtung vorw rts Die CPU z hlt ab Ladewert Die CPU z hlt vorw rts oder r ckw rts Erreicht der Z hler in positiver Richtung den Endwert 1 springt er beim n chsten positiven Z hlimpuls auf den Ladewert und das Tor wird automatisch geschlossen Zum erneuten Start des Z hlvorgangs m ssen Sie eine positive Flanke der Torsteuerung erzeugen siehe Kapitel 5 5 8 Der Z hler beginnt ab dem Ladewert Sie k nnen auch ber die untere Z hlgrenze hinaus Z hlen Allerdings passt dann der Z hlwert und die resultierenden Vergleichsergebnisse nicht Dieser Bereich ist daher zu vermeiden zusammen G ltiger Wertebereich Defaultwert Endwert 2 bis 2147483646 2 1 parametrierbar Untere Z hlgrenze 2147483648 2 Z hlwert 2147483648 2 bis Endwert 1 0 Ladewert 2147483648 2 bis Endwert 2 0 Z hlerstand Endwert berlauf Ladewert 0 Untere Z hlgrenze moon 231 m gt l l l Zeit Torstart Torstopp Torstart Torstopp automa
137. ASE00105483 02 4 31 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 4 Referenzpunktfahrt Beschreibung Nach dem Einschalten der CPU besteht kein Bezug zwischen dem Positionswert ACT_POS und der mechanischen Position der Achse Um der realen Position einen reproduzierbaren Geberwert zuzuordnen muss ein Bezug Synchronisation zwischen Achsposition und Geberwert hergestellt werden Die Synchronisation erfolgt durch bernahme eines Positionswertes an einem bekannten Punkt Referenzpunkt der Achse Referenzpunktschalter und Referenzpunkt 4 32 Um eine Referenzpunktfahrt durchf hren zu k nnen ben tigen Sie an der Achse einen Referenzpunktschalter und einen Referenzpunkt e Den Referenzpunktschalter ben tigen Sie um immer denselben Referenz punkt Nullmarke als Referenziersignal zu erhalten und zum Umschalten auf die Referenziergeschwindigkeit Sie k nnen z B einen BERO verwenden Das Referenzpunktschalter Signal muss so lang anstehen dass vor Verlassen des Referenzpunktschalters die Referenziergeschwindigkeit erreicht werden kann e Der Referenzpunkt ist die n chste Nullmarke des Gebers nach Verlassen des Referenzpunktschalters Am Referenzpunkt wird die Achse synchronisiert und das R ckmeldesignal SYNC TRUE gesetzt Der Referenzpunkt erh lt die Koordinate die Sie ber die Parametriermasken als Referenzpunktkoordinate angegeben haben Die Startrichtung bei der Referenzpunktfahrt muss immer so gew hlt werden dass
138. Anlage anzupassen e Not Aus Schalter mit denen Sie die gesamte Anlage abschalten k nnen e Hardwareendschalter die direkt auf die Leistungsteile aller Antriebe wirken e Motorschutzschalter Warnung Personen und Sachsch den durch nicht abgeschaltete Spannung Wenn Sie den Frontstecker der CPU unter Spannung verdrahten k nnen Sie sich durch die Einwirkung des elektrischen Stromes verletzen Verdrahten Sie die CPU nur im spannungslosen Zustand Warnung Personen und Sachsch den durch fehlende Sicherheitseinrichtungen Falls kein Not Aus Schalter vorhanden ist k nnen Sch den durch die angeschlossenen Aggregate auftreten Installieren Sie einen Not Aus Schalter mit dem Sie die angeschlossenen Antriebe ausschalten k nnen Hinweis Der direkte Anschluss von Induktivit ten z B von Relais und Sch tzen ist ohne externe Beschaltung m glich Wenn SIMATIC Ausgabestromkreise durch zus tzlich eingebaute Kontakte z B Relaiskontakte abgeschaltet werden k nnen m ssen Sie bei Induktivit ten zus tzliche berspannungsschutz Einrichtungen vorsehen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 1 Positionieren mit Analogausgang 3 1 2 _ Verdrahtungsregeln Anschlussleitungen Schirmung e Die Leitungen f r die Analogausg nge und den 24 V Geber m ssen geschirmt sein e Die Leitungen f r Digitaleing nge und Digitalausg nge m ssen ab 100 m Leitungsl nge geschirmt sein e Die Schi
139. B 44 ANALOG Parametrieren senosennnnnenesnnerenssnnrnrrrrneesnrena Parametrierfehler 2222200000 Rennen Parametriermasken R Referenzpunkt uusrsssnnnensnnnnnnennnne nennen Referenzpunktfahrt n se Referenzpunktkoordinate Referenzpunktlage zu Referenz punktschalter uurs24se een Referenzpunktschalter uuserrsnene nern Restweg l schen unezsnsnnensnnnnnennnnne nennen Rund chse 24 een Rundachsenende S Schirmauflageelement en 3 2 SchirfMmUng a re 2 0 3 2 Schleich Referenzier geschwindigkeit nunrssnsnnersneenenn Schrittma fahrt absolut Schrittma fahrt relativ SFB 44 E Grundparametrierung ureenee SFB ANALOG 2222snsennsnnsennnnnnnnnennenn Grundparametrierung ur ee SFB Parameter unneesseenssnenensennennenennnn Sicherheitskonzept unsnerssensneensnennnnnnnnnn Sicherheitsregeln u 204220r sense Softwareendschalter 2 24 nn Softwareendschalter Anfang 3 69 Softwareendschalter Ende Standard Library 22esnsensnnennnnensnnennnnnn STATU S seen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Stecker Xi e narren aeee ra nieee ea eesin Stecker X2 un ar enr ir ann n ii Steckerbelegung seessesssessreeereerreerreerreen Synchronisation Systemfehler 220u022240nnnn
140. Bs befinden sich in der Standard Library unter System Function Blocks Die nachfolgenden Kapitel erm glichen Ihnen den Entwurf eines Anwenderprogramms entsprechend Ihrer Anwendung ber die eingestellte Eingangsadresse E Adresse des Submoduls Z hlen Count k nnen Sie in der Betriebsart Z hlen die aktuellen Z hlwerte und in der Betriebsart Frequenzmessen die aktuellen Frequenzwerte direkt lesen Aufruf der SFB Sie rufen den SFB mit einem zugeh rigen Instanz DB auf Beispiel CALL SFB 47 DB30 Instanz DB Im Instanz DB sind die Parameter des SFB abgelegt Die Parameter sind in den Kapiteln 5 5 5 15 6 2 bzw 5 7 1 beschrieben Sie k nnen auf die Parameter zugreifen ber e DB Nummer und absolute Adresse im Datenbaustein e DB Nummer und symbolische Adresse im Datenbaustein Die f r die Funktionen wichtigsten Parameter sind zus tzlich am Baustein verschaltet Sie k nnen den Eingangsparametern direkt am SFB einen Wert zuweisen bzw die Ausgangsparameter abfragen Hinweis e Pro Kanal d rfen Sie den SFB immer nur mit dem gleichen Instanz DB aufrufen da im Instanz DB die f r den internen Ablauf des SFB notwendigen Zust nde abgelegt sind e Ein schreibender Zugriff auf die Ausg nge des Instanz DB ist nicht zul ssig CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 15 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Programmstruktur Der SFB muss zyklisch z B OB1 aufgerufen werden
141. C Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 Punkt zu Punkt Kopplung 6 1 bersicht 6 1 1 Produktbeschreibung Mit der seriellen Schnittstelle k nnen Sie ber eine Punkt zu Punkt Kopplung zwischen Automatisierungssystemen Computern oder einfachen Ger ten Daten austauschen Die Kommunikation zwischen den beteiligten Ger ten l uft auf Basis einer seriellen asynchronen bertragung ab Die integrierte serielle Schnittstelle der CPU 313 314C 2PtP bietet Zugang zur Kommunikation ber die X27 RS422 485 Schnittstelle Als Protokolle stehen Ihnen zur Verf gung e CPU 313C 2PtP ASCII 3964 R e CPU 314C 2PtP ASCII 3964 R und RK 512 Die Kommunikationsart stellen Sie ber die Parametriermaske ein Sie k nnen maximal 1024 Byte bertragen Als bertragungsgeschwindigkeit sind bei Vollduplex 19 2 kBaud bei Halbduplex 38 4 kBaud m glich 6 1 2 Kommunikationspartner Die serielle Schnittstelle der CPU erm glicht eine Punkt zu Punkt Kopplung mit unterschiedlichen Siemens Baugruppen und Fremdprodukten Nachfolgend sind einige Beispiele aufgef hrt e SIMATIC S5 ber 3964 R RK 512 mit entsprechender Schnittstellenbaugruppe auf S5 Seite e Siemens BDE Terminals ES 2 Familie ber 3964 R Treiber e MOBY I ASM 420 421 SIM MOBY L ASM 520 und Erfassungsstation ES 030K ber 3964 R Treiber e SIMOVERT und SIMOREG USS Protokoll ber den ASCII Treiber ET 200S SI RS 422 485 mit entsprechender Protokollanpassung mit e
142. C Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Im folgenden Bild sind beispielhaft die zwei Datenformate des 10 Bit Zeichenrahmens dargestellt 7 Datenbits 1 Startbit 7 Datenbits 1 Parit tsbit 1 Stopbit Signalzustand 1 _ m oo co _ oO Signalzustand 0 1 Startbit 7 Datenbits 1 Parit tsbit 1 Stopbit 8 Datenbits 1 Startbit 8 Datenbits 1 Stopbit Signalzustand 1 _ m co AR Signalzustand 0 1 Startbit 8 Datenbits 1 Stopbit Zeichenverzugszeit Im folgenden Bild ist der maximal zul ssige zeitliche Abstand zwischen zwei empfangenen Zeichen innerhalb eines Telegramms Zeichenverzugszeit dargestellt Signal n tes Zeichen n 1 tes Zeichen 7 ZVZ j Zeit t gt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 5 Punkt zu Punkt Kopplung 6 2 Verdrahten 6 2 1 Verdrahtungsregeln Anschlussleitung e Die Leitungen m ssen geschirmt sein e Die Schirme der Leitungen m ssen beidseitig aufgelegt sein Schirmauflageelement Mit dem Schirmauflageelement k nnen Sie ber die direkte Verbindung mit der Profilschiene alle geschirmten Leitungen mit Erde verbinden Weitere Hinweise Weitere Hinweise finden Sie im Handbuch CPU Daten und im Installationshandbuch Ihrer CPU CPU 31xC Technologische Funktionen 6 6 A5E00105
143. DI 1 6 Kanal 2 Latch 19 DI 1 7 Kanal 3 Latch 5 20 1M Masse 21 2 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 22 DO 0 0 Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang 23 DO 0 1 Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang 24 DO 0 2 Kanal 2 Ausgang Kanal 2 Ausgang Kanal 2 Ausgang 25 DO 0 3 Kanal 3 Ausgang Kanal 3 Ausgang Kanal 3 Ausgang 26 DO 0 4 27 DO 0 5 28 DO 0 6 E 29 DO 0 7 30 2M Masse 31 3 L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 32 DO 1 0 33 DO 1 1 34 DO 1 2 35 DO 1 3 36 DO 1 4 37 DO H1 5 38 DO H1 6 39 DO 1 7 40 3M Masse CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 7 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Anschlie en der Komponenten 1 2 5 8 Schalten Sie die Stromversorgung aller Komponenten ab Schlie en Sie die Versorgungsspannung der Ein und Ausg nge an CPU 312C 24 V an X1 Pin 13 Masse an X1 Pin 12 und 20 CPU 313C 2 DP PIP 24 V an X1 Pin 1und 21 Masse an X1 Pin 20 und 30 CPU 313C CPU 314C 2 DP PtP 24 V an X2 Pin 1 und 21 Masse an X2 Pin 20 und 30 Schlie en Sie den Geber und die Schalter an die 24 V Stromversorgung an Schlie en Sie die Gebersignale und die ben tigten Schalter an An die Digitaleing nge Hardwaretor und Latch k nnen Sie prellfreie Schalter 24 V P schaltend oder ber hrungslose Sensoren BERO 2 oder 3 Draht N herungsschalter anschlie Ben Entfernen Sie das Isolationsmaterial an
144. Das folgende Bild zeigt den Inhalt des Parameters STATUS f r das Ereignis Auftragsabbruch wegen Neustart oder Reset Ereignisklasse 05H Ereignisnummer O1H Ereignis Auftragsabbruch wegen Neustart oder Reset Reserve Ereignis Ereignisnummer klasse 05H Fehlernummer 01H CPU 31xC Technologische Funktionen 6 98 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Ereignisklassen In der folgenden Tabellen finden Sie eine Beschreibung der verschiedenen Ereignisklassen und Ereignisnummern Ereignisklasse 3 03H Fehler bei der Parametrierung der SFBs Ereignisnr Ereignis Abhilfe 03 01H e Quell Zieldatentyp nicht zul ssig bzw e Parametrierung pr fen und evtl nicht vorhanden korrigieren e Bereich Anfangsadresse L nge nicht Partner liefert unzul ssige Parameter im zul ssig Telegrammkopf e DB nicht vorhanden bzw nicht zul ssig Parametrierung pr fen evtl Baustein z B DB 0 oder einrichten e anderer Datentyp nicht vorhanden bzw Entnehmen Sie den Auftragstabellen die nicht zul ssig zul ssigen Datentypen e Koppelmerkerbyte Nummer ung ltig Partner liefert falsche Parameter im oder Koppelmerkerbit Nummer ung ltig Telegrammkopf 03 03H Kein Zugriff auf Bereich m glich Parametrierung pr fen Entnehmen Sie den Auftragstabellen die zul ssigen Anfangsadressen und L ngen oder Partner liefert falsche Parameter im Telegrammkopf Ereignisklasse 5 05H Fe
145. Der Referenzpunkt liegt in Bezug auf den Referenzpunktschalter in Richtung Plus e Der Referenzpunkt liegt in Bezug auf den Referenzpunktschalter in Richtung Minus Die Einstellung nehmen Sie in den Parametriermasken mit dem Parameter Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter vor Abh ngig von der Startrichtung der Fahrt und der Lage des Referenzpunktes ergeben sich verschiedene F lle f r die Referenzpunktfahrt Beispiel 1 e Startrichtung Plus e Referenzpunktlage zu Referenzpunktschalter in Richtung Plus Nullmarken des Weggebers Referenzpunktschalter Geschwindigkeit V Eil V Schleich Startposition Referenzpunkt Weg Positive Fahrtrichtung Es wird im Eilgang bis zum Referenzpunktschalter verfahren Dann wird auf Schleichgang umgeschaltet Nach Verlassen des Referenzpunktschalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers der Antrieb abgeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 33 Positionieren mit Digitalausg ngen Beispiel 2 e Startrichtung Plus e Referenzpunkt zu Referenzpunktschalter in Richtung Minus Nullmarken des Weggebers I Referenzpunktschalter Geschwindigkeit V Eil Vsehlein I A 2 Startposition Referenzpunkt Positive Fahrtrichtung Es wird im Eilgang bis zum Referenzpunktschalter verfahren Dann wird auf Schleichgang umgeschaltet und die Fahrtrichtung gewechselt Nach Verlassen des Referenzpunkts
146. EN DB10 DBW20 L nge indirekt parametriert Beispiel symbolisch adressierter Aktualoperand Aufruf des SFB 60 SEND_PTP mit symbolisch adressierten Aktualoperanden AWL Netzwerk 1 CALL SFB 60 DB10 REQ SEND_REQ SEND Ansto R SEND_R RESET Ansto LADDR BGADR E A Adresse DONE SEND_DONE Ende ohne Fehler ERROR SEND_ERROR Ende mit Fehler STATUS SEND_STATUS Statuswort sD_1 QUELLZEIGER Anypointer auf Zielbereich LEN CPU_DB SEND_LAE TG L nge CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 51 Punkt zu Punkt Kopplung 6 6 Inbetriebnahme 6 6 1 Inbetriebnahme der Schnittstellenphysik Kommt nach fertiggestellter Projektierung keine Verbindung mit dem Partnerger t zustande sollten Sie die Verbindung berpr fen Gehen Sie dazu folgenderma en vor Schritt Was ist zu tun 1 Fehlerquelle ermitteln e Ist die Polarit t der Sende Empfangsleitungen vertauscht e Stimmt die Vorbelegung Eventuell wurden mehrere Vorbelegungen mit unterschiedlicher Polarit t durchgef hrt Teilweise ist die Vorbelegung im Ger t fest integriert e Fehlende oder falsche Abschlusswiderst nde e Vertauschtes High und Low Byte beim Sicherungswort z B CRC 2 Vorgehensweise e Erst den Leitungsanschluss mit Hilfe des Handbuchs berpr fen Belegung Polarit t siehe Kapitel 6 2 2 Vorbelegung siehe Kapitel e Dann Test per Versuchsaufbau 3 M glichst einfachen V
147. Eing nge e A Ausg nge e Z Z hler e T Zeiten R_DBNO IN INT Datenbausteinnummer auf Partner CPU 0 bis 255 0 R_OFFSET IN INT Datenbytenummer auf Partner CPU Siehe Tabelle O Parameter am FB f r Datenquelle Partner CPU R_CF_BYT IN INT Koppelmerkerbyte auf Partner CPU 0 bis 255 255 255 Bedeutet ohne Koppelmerker R_CF_ BIT IN INT Koppelmerkerbit auf Partner CPU 0 bis 7 0 DONE OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL_ Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer siehe Kapitel 6 10 8 O bis FFFF hex 0 RD_1 IN_OUT ANY Empfangsparameter CPU spezifisch 0 Hier geben Sie an e Nummer des DB in den die geholten Daten abgelegt werden e Datenbytenummer ab der die geholten Daten abgelegt werden Z B DB10 ab Byte2 gt DB10 DBB2 LEN IN_OUT INT Hier geben Sie die L nge des zu 1 bis 1024 1 holenden Telegramms in Bytes an Pro Zeit und Z hler muss als L nge zwei Bytes angegeben werden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 111 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter des SFB 65 SERVE_RK f r Empfangen Bereitstellen von Daten Parameter Dekla Daten Beschreibung Wertebereich Vor ration typ belegung SYNC_DB IN INT Nummer des DB in dem die CPU spezifisch 0 gemeinsamen Daten zur Synchronisation Null ist nicht der RK SFBs abgelegt werden erlaubt Mindestl
148. Ende Softwareendschalter Ende 100 000 000 5x10 bis 5x10 Impulse Rundachsenende 1 bis 10 Impulse 100 000 L ngenmessung e Aus Aus Beginn Ende mit steigender Flanke DI e Beginn Ende mit fallender Flanke DI e Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke e Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Referenzpunkt 5x10 bis 5x10 Impulse 0 koordinate Referenzpunktlage zu Referenzpunkt schalter e Richtung Plus Istwerte werden gr er e Richtung Minus Istwerte werden kleiner Richtung Plus berwachung Ja fest eingestellt Ja Verfahrbereich berwachung Ja Ja Arbeitsbereich e Nein Geberparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Inkremente pro 1 bis 2 Impulse 1000 Geberumdrehung Z hlrichtung e Normal Normal e Invertiert berwachung Ja Nein Fehlimpuls e Nein Nullmarke CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 3 69 Positionieren mit Analogausgang Diagnose Parameter Wertebereich Vorbelegung Fehlimpuls e Ja Nein Nullmarke e Nein Verfahrbereich e Ja Nein e Nein Arbeitsbereich e Ja Nein bei Linearachsen e Nein Istwert e Ja Nein e Nein Zieleinlauf e Ja Nein e Nein Zielbereich e Ja Nein e Nein CPU 31xC Technologische Funktionen 3 70 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang
149. FALSE Stellbereich 0 100 Handbetrieb TRUE beliebig beliebig Dreipunktregelung In der Betriebsart Dreipunktregelung k nnen drei Zust nde des Stellsignals erzeugt werden Dazu werden die Zustandswerte der bin ren Ausgangssignale QPOS_P und QNEG_P den jeweiligen Betriebszust nden des Stellgliedes zugeordnet Die Tabelle zeigt das Beispiel einer Temperaturregelung Ausgangssignale heizen Steliglied aus k hlen QPOS_P TRUE FALSE FALSE QNEG_P FALSE FALSE TRUE Aus der Eingangsgr e wird ber eine Kennlinie die Impulsdauer berechnet Die Form dieser Kennlinie wird durch die Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer und dem Verh ltnisfaktor definiert Der normale Wert f r den Verh ltnisfaktor ist 1 Die Knickpunkte an den Kennlinien werden durch die Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer verursacht Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer Eine richtig parametrierte Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer P_B_TM kann kurze Ein oder Ausschaltzeiten die die Lebensdauer von Schaltgliedern und Stelleinrichtungen beeintr chtigen verhindern Hinweis Kleine Absolutwerte der Eingangsgr e LMN die eine Impulsdauer kleiner als P_B_TM erzeugen w rden werden unterdr ckt Gro e Eingangswerte die eine Impulsdauer gr er als PER_TM P_B_TM erzeugen w rden werden auf 100 bzw 100 gesetzt 7 28 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln
150. Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE DONE bzw ERROR STATUS Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Parametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen Parameter REQ Dekla IN ration Datentyp BOOL Beschreibung Steuerparameter Request Aktiviert den Datenaustausch bei positiver Flanke Wertebereich TRUE FALSE Vor belegung FALSE BOOL Steuerparameter Reset Auftrag wird abgebrochen Senden gesperrt TRUE FALSE FALSE LADDR WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in HW Konfig festgelegt haben CPU spezifisch 3FF hex DONE OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt e FALSE Auftrag wurde noch nicht gestartet oder wird noch ausgef hrt e TRUE Auftrag wurde fehlerfrei ausgef hrt TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 29 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter STATUS Dekla ration OUT Datentyp WORD Beschreibung Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit fol
151. G FALSE e Das letzte Ziel LAST_TRG wird auf den Istwert ACT_POS gesetzt e Ein anstehender Restweg wird gel scht d h eine Schrittma fahrt relativ kann nicht fortgesetzt werden e Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 25 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 2 Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 Grundparameter Hier werden die f r alle Betriebsarten identischen Parameter des SFB beschrieben Die betriebsartenspezifischen Parameter sind bei den einzelnen Betriebsarten beschrieben Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB entsprechend Ihrer Anwendung Eingangsparameter Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz gung DB o LADDR WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls die CPU spezifisch 310 hex Sie in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL INT 2 Kanalnummer 0 0 STOP BOOL 4 4 Fahrt Stoppen TRUE FALSE FALSE Mit STOP TRUE kann die Fahrt vorzeitig beendet unterbrochen werden ERR_A BOOL 4 5 Sammelquittung Externfehler TRUE FALSE FALSE Mit ERR_A werden Externfehler quittiert positive Flanke SPEED BOOL 12 0 Zwei Geschwindigkeitsstufen f r TRUE FALSE FALSE Eil Schleichgang TRUE Eilgang FALSE Schleichgang Eine nderung der Geschwindigkeit w hrend der Fahrt ist nicht m glich
152. Grundparameter frei Alarmauswahl Diagnose oder Diagnose Prozess 2 Binden Sie den Diagnosealarm OB OB 82 in Ihr Anwenderprogramm ein 5 68 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Reaktion bei einem Fehler mit Diagnosealarm e Die augenblicklich laufende Funktion wird durch den Diagnosealarm nicht beeinflusst e Das Betriebssystem der CPU ruft im Anwenderprogramm den OB 82 auf Hinweis Wenn ein Alarm ausgel st wird ohne dass der zugeh rige OB geladen ist geht die CPU in STOP e Die CPU schaltet die SF LED ein e Der Fehler wird im Diagnosepuffer der CPU kommend gemeldet Ein Fehler wird erst gehend angezeigt wenn alle anstehende Fehler beseitigt sind Auswertung eines Diagnosealarms im Anwenderprogramm Nach Ausl sung eines Diagnosealarms k nnen Sie im OB 82 auswerten welcher Diagnosealarm anliegt e Wenn im OB 82 Byte 6 7 OB 82_MDL_ADDR die Adresse Ihres Submoduls eingetragen ist wurde der Diagnosealarm durch den Z hler Ihrer CPU ausgel st e Wenn mindestens noch ein Fehler ansteht ist im OB 82 Byte 8 das Bit 0 Modul defekt gesetzt e Wenn alle anstehenden Fehler gehend gemeldet werden ist im OB 82 Byte 8 Bit 0 r ckgesetzit e Die genaue Fehlerursache erhalten Sie durch Auswertung der Bytes 8 und 11 OB82 Byte 8 Bit 0 Beschreibung Modul defekt Bit 1 Bit2 Bit 3 Bit 4
153. Nullmarkensignal mit den Geber signalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Die berwachung auf Fehlimpulse wird dadurch auf eine Frequenz von maximal 30 kHz reduziert Nicht erkannt wird e Eine falsche Parametrierung der Anzahl der Inkremente pro Geberumdrehung e Ein Ausfall des Nullmarkensignals Bei Ansprechen der berwachung wird die Synchronisation gel scht und die Fahrt abgebrochen 3 2 6 Diagnose Freigabe Diagnosealarm f r berwachungen Bei Ansprechen der berwachung kann ein Diagnosealarm ausgel st werden Voraussetzung Stellen Sie in der Maske Grundparameter den Diagnosealarm ein und schalten Sie die entsprechende berwachung in den Masken Antrieb Achse und Geber ein Parameter Wertebereich Vorbelegung Fehlimpuls Nullmarke Ja Nein e Nein Verfahrbereich e Ja Nein e Nein Arbeitsbereich e Ja Nein bei Linearachsen Nein Istwert e Ja Nein e Nein Zieleinlauf e Ja Nein e Nein Zielbereich e Ja Nein e Nein CPU 31xC Technologische Funktionen 3 16 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang 3 3 Einbindung in das Anwenderprogramm Die Positionierfunktionen steuern Sie ber Ihr Anwenderprogramm Dazu rufen Sie den Systemfunktionsbaustein SFB ANALOG SFB 44 auf Der SFB befindet sich in der Standard Library unter System Function Blocks gt Blocks Die nachfolgenden Kapitel erm g
154. PU 31xC Technologische Funktionen 5 78 A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 4 Baugruppenparameter die Sie ber die Parametriermasken einstellen Grundparameter Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Alarm Hier w hlen Sie aus welche Alarme die e Keine Keine auswahl technologische Funktion ausl sen soll e Diagnose e Prozess e Diagnose und Prozess Endlos Einmalig und Periodisch Z hlen Hauptz hl richtung Parameter Beschreibung keine Keine Einschr nkung des Z hlbereichs vorw rts Einschr nkung des Z hlbereichs nach oben Z hler z hlt von 0 bzw Ladewert in positiver Richtung bis zum parametrierten Endwert 1 und springt dann mit dem darauf folgenden positiven Geberimpuls wieder auf den Ladewerrt r ckw rts Einschr nkung des Z hlbereichs nach unten Z hler z hlt vom parametrierten Startwert bzw Ladewert in negativer Richtung bis 1 und springt dann mit dem darauf folgenden negativen Geberimpuls wieder auf den Startwerrt Wertebereich e Keine e Vorw rts nicht bei Endlos Z hlen e R ckw rts nicht bei Endlos Z hlen Vorbelegung Keine Endwert Startwert Endwert bei Hauptz hlrichtung vorw rts Startwert bei Hauptz hlrichtung r ckw rts 2 bis 2147483647 2 1 2147483647 2 1 Torfunktion Z hlvorgang abbrechen Der Z hlvorgang beginnt nach Schlie en des Tors und erneutem Torstart w
155. Protokollparameter sind frei parametrierbar Erkennt die CPU die Zeichenfolge DLE ETX beendet sie den Empfang und sendet DLE f r einen fehlerfrei oder NAK f r einen fehlerhaft empfangenen Block an den Kommunikationspartner Vorbelegung 3964 R mit Standardwerten mit Blockcheck ZVZ 220 ms QVZ 2000 ms Aufbau versuche 6 bertragungs versuche 6 6 22 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Zeichen Die Zeichenverzugszeit definiert den 20 ms bis 65530 ms in 220 ms verzugszeit ZVZ maximal zul ssigen zeitlichen Abstand 10 ms Schritten zwischen zwei empfangenen Zeichen Die kleinste ZVZ ist innerhalb eines Telegramms abh ngig von der Baudrate 300 Bit s 60 ms 600 Bit s 40 ms 1200 Bit s 30 ms 2400 bis 38400 Bit s 20 ms Quittungs Die Quittungsverzugszeit legt die 20 ms bis 65530 ms in 2000 ms verzugszeit QVZ maximal zul ssige Zeitspanne bis zur 10 ms Schritten 550 ms bei Quittung des Partners bei Die kleinste QVZ ist 3964 ohne Verbindungsaufbau Zeit zwischen abh ngig von der Blockcheck STX und Quittung DLE des Partners Baudrate bzw Verbindungsabbau Zeit 300 Bit s 60 ms zwischen DLE ETX BCC und 600 Bit s 40 ms Quittung DLE des Partners fest 1200 Bit s 30 ms 2400 bis 38400 Bit s 20 ms Aufbauversuche Der Parameter definiert die maximale 1 bis 255 6 Anzahl der Versuche der CPU
156. ROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des Fehlers Fehlernummer siehe Kapitel 6 10 8 0 bis FFFF hex 0 SD 1 OUT ANY Sendeparameter Hier geben Sie an e Nummer des DB aus dem die Daten gesendet werden e Datenbytenummer ab der die Daten gesendet werden sollen Z B DB10 ab Byte2 gt DB10 DBB2 CPU spezifisch 0 LEN OUT INT Hier geben Sie die L nge des zu sendenden Datenblocks in Bytes an Die L nge wird hier indirekt angegeben 1 bis 1024 6 38 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Datenkonsistenz Die Datenkonsistenz ist auf 128 Byte begrenzt F r die konsistente Daten bertragung von mehr als 128 Byte m ssen Sie folgendes beachten Beschreiben Sie den aktuell benutzten Teil des Sendebereichs SD_1 erst dann wieder wenn der Sendevorgang abgeschlossen ist Dies ist der Fall wenn der Zustandsparameter DONE den Wert TRUE annimmt Besonderheiten beim Daten senden Beachten Sie die folgenden Besonderheiten beim Daten senden e Mit RK 512 kann nur eine gerade Anzahl von Daten gesendet werden Wenn Sie als L nge LEN eine ungerade Anzahl von Daten angeben wird ein zus tzliches F llbyte mit dem Wert 0 am Ende der Daten bertragen e Mit RK 512 kann nur ein gerader Offset angegeben werden Wenn Sie einen ungeraden Offset angeben werden die Daten ab d
157. Referenzpunkt punktschalter Nullmarke Auswirkungen der Betriebsart e Mit Start der Referenzpunktfahrt wird eine eventuell bestehende Synchroni sation weggenommen SYNC FALSE e Mit steigender Flanke des Referenzpunktes Nullmarke wird die Istposition auf den Wert der Referenzpunktkoordinate gesetzt und das R ckmeldesignal SYNC gesetzt e Der Arbeitsbereich wird auf der Achse festgelegt e Die einzelnen Punkte innerhalb des Arbeitsbereichs behalten ihre urspr ng lichen Koordinaten liegen aber auf neuen physikalischen Positionen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 37 Positionieren mit Analogausgang 3 4 5 Schrittma fahrt relativ Beschreibung In der Betriebsart Schrittma fahrt relativ wird der Antrieb ausgehend vom letzten Ziel LAST_TRG um ein relatives Wegst ck in eine vorgegebene Richtung bewegt Als Startpunkt wird nicht die aktuelle Position sondern das letzte angegebene Ziel LAST_TRG verwendet Dadurch wird erreicht dass sich Positionierungenauig keiten nicht addieren Nach dem Start der Positionierung wird im Parameter LAST_TRG das aktuelle Ziel angezeigt Voraussetzungen e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel 3 4 2 Seite 3 25 beschrieben durchgef hrt e Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A
158. SFB 43 Die SFBs befinden sich in der Standard Library unter System Function Blocks Die nachfolgenden Kapitel erm glichen Ihnen den Entwurf eines Anwenderprogramms entsprechend Ihrer Anwendung Aufruf der SFB Sie rufen den SFB mit einem zugeh rigen Instanz DB auf Beispiel CALL SFB 41 DB 30 Instanz DB Im Instanz DB sind die Parameter des SFB abgelegt Die Parameter sind im Kapite 7 5 beschrieben Sie k nnen auf die Parameter zugreifen ber e _DB Nummer und Offset Adresse e DB Nummer und symbolische Adresse im Datenbaustein Programmstruktur Die SFBs sind in den Neustart OBs und in den Zeitalarm OBs aufzurufen Schema e OB100 Aufruf SFB 41 42 43 e OB35 Aufruf FB 41 42 43 CPU 31xC Technologische Funktionen 7 8 A5E00105483 02 Regeln 7 5 Beschreibung der Funktionen 7 5 1 Einleitung Kontinuierliches Regeln mit dem SFB 41 CONT_C Der SFB CONT_C continuous controller dient zum Regeln von technischen Prozessen mit kontinuierlichen Ein und Ausgangsgr en auf den Automatisierungssystemen SIMATIC S7 ber die Parametrierung k nnen Sie Teilfunktionen des PID Reglers zu oder abschalten und damit diesen an die Regelstrecke anpassen Dies k nnen Sie einfach mit dem Parametriertool durchf hren Aufruf Start gt Simatic gt STEP 7 gt PID Control parametrieren Das elektronische Handbuch finden Sie unter Start gt Simatic gt S7 Handb cher gt PID Control Deutsch Anwendung Den
159. SIEMENS SIMATIC Automatisierungssystem S7 300 CPU 31xC Technologische Funktionen Handbuch Diese Dokumentation ist Bestandteil des Dokumentationspaketes mit der Bestellnummer 6ES7398 8F A10 8AAO Ausgabe 09 2002 A5E00105483 02 Vorwort Inhaltsverzeichnis bersicht technologische Funktionen h Positionieren Positionieren mit Analogausgang amp Positionieren mit Digitalausg ngen Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Punkt zu Punkt Kopplung Regeln Index Sicherheitstechnische Hinweise u Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gef hrdungsgrad folgenderma en dargestellt Gefahr bedeutet dass Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung bedeutet dass Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht bedeutet dass eine leichte K rperverletzung oder ein Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht bedeutet dass ein Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden A
160. Schrittreglern mit integrierenden Stellgliedern z B Rechts Stillstand Links CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 5 Regeln 7 2 Verdrahten F r die Regelung existiert keine integrierte Peripherie F r die Ein und Ausgabe verwenden Sie freie E As der CPU bzw zugesteckte E A Baugruppen 7 2 1 Verdrahtungsregeln Anschlussleitungen e Die Leitungen f r Digitaleing nge und Digitalausg nge m ssen ab 100 m Leitungsl nge geschirmt sein e Die Schirme der Leitungen m ssen beidseitig aufgelegt sein e Flexible Leitung Querschnitt 0 25 1 5 mm e Aderendh lsen sind nicht erforderlich Falls Sie jedoch welche verwenden wollen k nnen Sie Aderendh lsen ohne Isolierkragen verwenden DIN 46228 Form A kurze Ausf hrung Schirmauflageelement Mit dem Schirmauflageelement k nnen Sie ber die direkte Verbindung mit der Profilschiene alle geschirmten Leitungen mit Erde verbinden N Warnung Personen und Sachsch den durch nicht abgeschaltete Spannung Wenn Sie den Frontstecker der Baugruppe unter Spannung verdrahten k nnen Sie sich durch die Einwirkung des elektrischen Stromes verletzen Verdrahten Sie die Baugruppe nur im spannungslosen Zustand Weitere Hinweise Weitere Hinweise finden Sie im Handbuch CPU Daten und im Installationshandbuch Ihrer CPU CPU 31xC Technologische Funktionen 7 6 A5E00105483 02 Regeln 7 3 Parametrieren Mit Hilfe der Parametriermasken PID Con
161. Sollwerte gem der aktuellen Regeldifferenz der Hauptregelgr e beeinflusst Durch Einbeziehen von zus tzlichen Prozess Gr en l sst sich das Regelergebnis mit einer Kaskadenregelung verbessern Dazu wird an geeigneter Stelle eine Hilfsregelgr e PV2 erfasst und diese auf den F hrungssollwert Ausgang des F hrungsreglers SP2 geregelt Der F hrungsregler regelt den Istwert PV1 auf den Festen Sollwert SP1 und stellt dazu SP2 so ein dass dieses Ziel m glichst schnell und berschwingunggsfrei erreicht wird F hrungsregler gsreg Folgeregler St rgr e SP1 a SP2 Regler1 m gt LMN PV2 m Regler2 gt Strecke2 gt BE Strecke 1 gt a Hilfsregelkreis Hauptregelkreis PVi Regelung i Prozess CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 3 Regeln Mischungsregelung Die Mischungsregelung ist eine Regelungsstruktur bei welcher der Sollwert f r die Gesamtmenge SP prozentual auf die gew nschten Mengenanteile der einzeln geregelten Komponenten umgerechnet wird Die Summe der Mischungsfaktoren FAC muss dabei 1 sein SP1 SP1 LMN1 PV1 n gt FAC1 o gt Regleri gt Strecke 1 T gt gt SP A LMN4 PV4 gt FAC4 j gt Regler4 gt Strecke 4 77 Verh ltnisregelung 7 4 einschleifige Verh ltnisregelung single loop ratio con
162. T 4 68 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Beginn 5x10 Impulse Parameter Dekla Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele ration typ Instanz gung SDB ERR OUT WORD 22 Externfehler Jedes Bit 0 Bit2 Fehlimpuls 0 oder 1 berwachung e Bit11 Verfahrbereichs berwachung immer 1 e Bit12 Arbeitsbereichs berwachung Bit13 Istwert berwachung e Bit14 Zieleinlauf berwachung e Bit15 Zielbereichs berwachung e Restliche Bits reserviert ST_ENBLD OUT BOOL 24 0 Startfreigabe TRUE FALSE TRUE ERROR OUT BOOL 124 1 Fehler beim Starten TRUE FALSE FALSE Fortsetzen einer Fahrt STATUS OUT WORD 26 0 Fehlernummer 0 bis FFFF hex 0 CHGDIFF_P STAT DINT 28 Umschaltdifferenz Plus 0 bis 10 1000 Impulse CUTOFF STAT DINT 32 Abschaltdifferenz Plus 0 bis 10 100 DIFF_P Impulse CHGDIFF_M STAT DINT 36 Umschaltdifferenz Minus 0 bis 10 1000 Impulse CUTOFF STAT DINT 40 Abschaltdifferenz Minus 0 bis 10 100 DIFF_M Impulse PARA STAT BOOL 44 0 Achse parametriert TRUE FALSE FALSE DIR STAT BOOL 44 1 Aktuelle letzte TRUE FALSE FALSE Bewegungsrichtung e FALSE Vorw rts Richtung Plus e TRUE R ckw rts Richtung Minus CUTOFF STAT BOOL 44 2 Antrieb im Abschaltbereich TRUE FALSE FALSE ab dem Abschaltpunkt bis zum Start der n
163. TIME Mindestimpulsdauer ganzes Am Parameter Mindestimpulsdauer Vielfaches kann eine minimale Impulsl nge von Cycle parametriert werden BREAK_ TIME 40 MINIMUM BREAK gt CYCLE T 3s TM TIME Mindestpausendauer ganzes Am Parameter Mindestpausendauer Vielfaches kann eine minimale Pausenl nge von Cycle parametriert werden MTR_TM TIME 44 MOTOR MANIPULATED gt CYCLE T 30s VALUE Motorstellzeit Am Parameter Motorstellzeit wird die Laufzeit des Stellventils vom Anschlag zu Anschlag eingetragen DISV REAL 48 DISTURBANCE VARIABLE St rgr e 100 0 0 0 F r eine St rgr enaufschaltung wird 100 0 die St rgr e am Eingang St rgr e oder verschaltet phys Gr e 2 7 22 1 Parameter im Soll Istwertzweig mit gleicher Einheit 2 Parameter im Stellwertzweig mit gleicher Einheit CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln Die folgende Tabelle enth lt die Ausgangs Parameter des SFB 42 CONT_S Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vor typ Instanz bereich belegung DB l QLMNUP BOOL 52 0 MANIPULATED SIGNAL UP FALSE Stellwertsignal Hoch Ist der Ausgang Stellwertsignal Hoch gesetzt soll das Stellventil ge ffnet werden QLMNDN BOOL 52 1 MANIPULATED SIGNAL DOWN FALSE Stellwertsignal Tief Ist der Ausgang Stellwertsignal Tief gesetzt soll das Stellventil geschlossen werden PV REAL 54 PROCESS VARIABLE 0 0 Istwert Am Ausgang Is
164. Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 23 Positionieren mit Analogausgang Beenden einer Fahrt Eine Fahrt kann auf drei verschiedene Arten beendet werden e Zieleinlauf e Absteuern e Abbrechen Zieleinlauf Zieleinlauf ist das automatische Beenden einer Fahrt mit Erreichen des vorgegebenen Ziels Der Zieleinlauf erfolgt in den Betriebsarten Schrittma fahrt relativ und absolut um ein vorgegebenes Ziel zu erreichen Absteuern In folgenden F llen wird der Antrieb abgesteuert e In allen Betriebsarten bei STOP TRUE vor Erreichen des Ziels e Inder Betriebsart Tippen beim Anhalten und beim Richtungswechsel e Inder Betriebsart Referenzpunktfahrt mit Erkennen des Synchronisationspunktes oder bei Richtungswechsel Beim Absteuern wird mit der parametrierten Verz gerung linear bis auf Geschwindigkeitssollwert O verz gert Abbrechen Die Fahrt wird sofort ohne Verwendung der Umschalt und Abschaltdifferenz beendet Der Analogausgang wird direkt auf Geschwindigkeitssollwert 0 geschaltet Abbrechen kann jederzeit w hrend einer Fahrt oder im Stillstand erfolgen In folgenden F llen wird die Fahrt abgebrochen e Durch L schen der Antriebsfreigabe DRV_EN FALSE e Wenn die CPU in STOP geht e Bei Auftreten eines Externfehlers Ausnahme berwachung Zieleinlauf und Zielbereich Reaktionen e Eine laufende oder unterbrochene Fahrt ist sofort beendet WORKING FALSE e Das letzte Ziel LAST_TRG wir
165. VAL 0 0 LMNDN PULSE_TM BREAK_TM LMNS_ON a 0 0 AT CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 19 Regeln Parameter des SFB 42 Die folgende Tabelle enth lt die Eingangs Parameter des SFB 42 CONT_S Parameter COM_RST Daten typ BOOL Adresse Instanz DB 0 0 Beschreibung COMPLETE RESTART Der Baustein hat eine Initialisierungs routine die bearbeitet wird wenn der Eingang Neustart gesetzt ist Werte bereich TRUE Neustart FALSE Regelbetrieb Vor belegung FALSE LMNR_HS BOOL 0 1 HIGH LIMIT SIGNAL OF REPEATED MANIPULATED VALUE Oberes Anschlagsignal der Stellungsr ckmeldung Das Signal Stellventil am oberen Anschlag wird am Eingang Oberes Anschlagsignal der Stellungsr ck meldung verschaltet LMNR_HS TRUE hei t Das Stellventil befindet sich am oberen Anschlag FALSE LMNR_LS BOOL 0 2 LOW LIMIT SIGNAL OF REPEATED MANIPULATED VALUE Unteres Anschlagsignal der Stellungsr ckmeldung Das Signal Stellventil am unteren Anschlag wird am Eingang Unteres Anschlagsignal der Stellungsr ck meldung verschaltet LMNR_LS TRUE hei t Das Stellventil befindet sich am unteren Anschlag FALSE LMNS_ON BOOL 0 3 MANIPULATED SIGNALS ON Handbetrieb der Stellwertsignale einschalten Am Eingang Handbetrieb der Stellwertsig
166. Weiterarbeit Weiterarbeit auf CPU Ablage der empfangenen STOP Stop Telegramme im Empfangspuffer In beiden F llen wird der Sendevorgang abgebrochen Die bisher gespeicherten Telegramme bleiben in allen F llen erhalten Genauere Informationen k nnen Sie der folgenden Tabelle entnehmen Die Reaktion auf CPU Stop ist abh ngig davon ob mit oder ohne Datenflusskontrolle gearbeitet wird Datenfluss Reaktion auf CPU Stop Gerade einlaufendes Neue Telegramme kontrolle Telegramm Keine Weiterarbeit Wird gespeichert Werden gespeichert bis Bei vollem Puffer wird Puffer voll danach verworfen werden verworfen STOP Wird verworfen Werden verworfen XON XOFF Weiterarbeit wird gespeichert Werden gespeichert Bei vollem Puffer wird Bei vollem Puffer wird die Flusskontrolle die Flusskontrolle aktiviert aktiviert STOP Der Empfang weiterer Der Empfang weiterer Daten wird durch aktivierte Flusskontrolle verhindert Daten wird durch aktivierte Flusskontrolle verhindert 6 10 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 2 Parametrierungsdaten des ASCII Treibers Mit der Parametriermaske geben Sie die Parameter des ASCII Treibers an Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Parameter Hinweis Der ASCII Treiber ist im Vierdrahtbetrieb RS 422 und im Zweidrahtbetrieb RS 485 nutzbar bertragung Parameter Beschr
167. Y Empfangsparameter CPU spezifisch 0 OUT Hier geben Sie an e Nummer des DB in den die empfangenen Daten abgelegt werden e Die Datenbytenummer ab der die empfangenen Daten abgelegt werden Z B DB20 ab Byte5 gt DB20 DBB5 LEN IN_ INT Ausgabe der Datenl nge Anzahl 0 bis 1024 0 OUT Bytes CPU 31xC Technologische Funktionen 6 32 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Datenkonsistenz Die Datenkonsistenz ist auf 206 Byte begrenzt F r die konsistente Daten bertragung von mehr als 206 Byte m ssen Sie folgendes beachten Greifen Sie auf den Empfangs DB erst wieder zu wenn die Daten komplett empfangen wurden NDR TRUE Sperren Sie den Empfangs DB danach solange EN_R FALSE bis Sie die Daten bearbeitet haben 6 5 1 3 Empfangspuffer l schen mit dem SFB 62 RES_RCVB Mit dem SFB l schen Sie den kompletten Empfangspuffer der CPU Alle gespeicherten Telegramme werden verworfen Ein zum Zeitpunkt des Aufrufs des RES_RCVB eingehendes Telegramm wird gespeichert RES_RCVB REQ DONE R ERROR LADDR STATUS Die Aktivierung des Auftrags erfolgt nach Aufruf des Bausteins und positiver Flanke am Steuereingang REQ Der Auftrag kann ber mehrere Aufrufe Programmzyklen laufen Damit der SFB den Auftrag bearbeiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird der L sc
168. _VAL DINT 8 Wert f r schreibende Auftr ge 2 er 0 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte bereich Vorbe typ Instanz legung CE EEE BEER 22 BE EBENEN EEE v BEER La ER le JOB_DONE BOOL 22 0 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 22 1 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 24 Auftragsfehler Nummer 0 bis 0 FFFF hex Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE Ist ein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden CPU 31xC Technologische Funktionen 5 50 A5E00105483 02 Frequenzmessen 3 Nur f r Leseauftr ge Lesen Sie den aktuellen Wert aus dem Instanz DB Parameter JOB_OVAL Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbe typ Instanz legung DB JOB_OVAL DINT 28 Ausgabewert f r Leseauftr ge 2 bis 2 1 0 JOB_REQ Ansto x JOB_DONE Auftrag beendet E Zul ssiger Wertebereich f r JOB_VAL Auftrag G ltiger Wertebereich Untergrenze schreiben e CPU 312C Die Untergrenze muss kleiner als die 0 bis 9 999 999 mHz Obergrenze sein e CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP 0 bi
169. ach folgender Vorschrift LMN Ausgang von LMNLIMIT x LMN_FAC LMN_OFF LMN_FAGC ist mit 1 und LMN_OFF mit 0 vorbelegt Der Stellwert steht auch im Peripherieformat zur Verf gung Die Funktion CRP_OUT wandelt den Gleitpunktwert LMN in einen Peripheriewert nach folgender Vorschrift um 2764 100 LMN_PER LMN x St rgr enaufschaltung Am Eingang DISV kann eine St rgr e additiv aufgeschaltet werden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln Initialisierung Der SFB CONT_C verf gt ber eine Initialisierungsroutine die durchlaufen wird wenn der Eingangs Parameter COM_RST TRUE gesetzt ist Der Integrierer wird bei der Initialisierung intern auf den Initialisierungswert I_ITVAL gesetzt Beim Aufruf in einer Weckalarmebene arbeitet er von diesem Wert aus weiter Alle anderen Ausg nge werden auf ihre Vorbelegungswerte gesetzt Fehlerinformationen Die berpr fung der Parameter erfolgt ber das Parametrierwerkzeug Blockschaltbild CONT_C SPI PV_IN PV_PER MAN NT PVPER ON DEADB_W SEL 1 P gt LMN_P TI INT_HOLD I_ITL_ON ILITLVAL LMN_I TD TM_LAG LMN_D D_SEL e QLMN_HLM QLMN_LLM LMN_PER LMN_HLM LMN_FAC LMN_LLM LMN_OFF CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 11 Regeln Parameter des SFB 41 Die folgende Tabelle enth lt die Eingangs Parameter des SFB 41 CONT_C
170. ag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die entsprechende Ereignisnummer angezeigt siehe Kapitel 6 10 8 DONE bzw ERROR STATUS werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Parametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen Wenn Daten von Ihrer CPU geholt werden m ssen Sie auf Ihrer CPU einen SFB SERVE_RK programmieren Parameter SYNC_DB Dekla Datentyp Beschreibung Wertebereich Vor ration belegung IN INT Nummer des DB in dem die CPU spezifisch 0 gemeinsamen Daten zur Null ist nicht Synchronisation der RK SFBs abgelegt erlaubt werden Mindestl nge 240 Byte REQ IN BOOL Steuerparameter Request TRUE FALSE FALSE Aktiviert den Datenaustausch bei positiver Flanke IN BOOL Steuerparameter Reset TRUE FALSE FALSE Auftrag wird abgebrochen LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie CPU spezifisch 3FF hex in HW Konfig festgelegt haben R_CPU IN INT CPU Nr der Partner CPU O bis 4 1 nur bei Mehrprozessorbetrieb R_TYPE IN CHAR Adresstyp auf Partner CPU nur D X M E D Gro buchstaben erlaubt A
171. ag wieder ohne Fehler ausf hren Datenkonsistenz Die Datenkonsistenz ist auf 128 Byte begrenzt F r die konsistente Daten bertragung von mehr als 128 Byte m ssen Sie folgendes beachten Benutzen Sie die Koppelmerkerfunktion Greifen Sie auf die Daten erst wieder zu wenn die Daten komplett bertragen wurden Auswertung des f r diesen Auftrag festgelegten Koppelmerkers Koppelmerker steht f r einen Aufruf am SFB an wenn NDR TRUE Setzen Sie den Koppelmerker erst wieder auf FALSE wenn Sie die Daten bearbeitet haben 6 5 3 Hinweise zur Programmierung der Systemfunktionsbausteine Dieses Kapitel richtet sich an alle Umsteiger von SIMATIC S5 auf SIMATIC S7 In den folgenden Abschnitten finden Sie beschrieben was Sie bei der Programmierung von Funktionsbausteinen in STEP 7 beachten m ssen 6 5 3 1 Adressierung Die Adressierung der Datenoperanden in Datenbausteinen erfolgt bei STEP 7 byteweise im Gegensatz zu STEP 5 wo die Adressierung wortweise erfolgt Deshalb m ssen Sie die Adressen der Datenoperanden entsprechend umrechnen DW n DL n DR n Z NY stershstanali2lt1ltolg a 7 e 5slalsl2l lo DBW 2n DBB 2n DBB 2n 1 ster 7 e 5123 LO reS 2O Die Adresse eines Datenworts wird bei STEP 7 gegen ber STEP 5 verdoppelt Eine Unterteilung in ein rechtes und ein linkes Datenbyte gibt
172. aktuelle Position sondern das letzte angegebene Ziel LAST_TRG verwendet Dadurch wird erreicht dass sich Positionierungenauig keiten nicht addieren Nach dem Start der Positionierung wird im Parameter LAST_TRG das aktuelle Ziel angezeigt Voraussetzungen e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel 4 4 2 Seite 4 26 beschrieben durchgef hrt e Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren e Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Schrittma fahrt relativ ist sowohl bei synchronisierter SYNC TRUE als auch bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE m glich Angabe der Wegstrecke Bei Linearachsen m ssen Sie bei der Angabe der Wegstrecke folgendes beachten e Die Wegstrecke muss gr er gleich der Abschaltdifferenz sein e Bei einer Wegstrecke kleiner gleich dem halben Zielbereich wird keine neue Fahrt gestartet Die Betriebsart wird sofort ohne Fehler beendet e Der Zielbereich muss im Arbeitsbereich liegen CPU 31xC Technologische Funktionen 4 38 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbel
173. alb der Grenzen wird das entsprechende Statusbit erneut gesetzt Hinweis Zum R cksetzen der Statusbits mit RES_STS werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt 5 6 7 Prozessalarm beim Frequenzmessen Sie geben in den Parametriermasken den Prozessalarm frei und stellen ein bei welchen Ereignissen ein Prozessalarm ausgel st wird e ffnen des HW Tors bei ge ffnetem SW Tor e Schlie en des HW Tors bei ge ffnetem SW Tor e berschreiten der Obergrenze e Unterschreiten der Untergrenze e Messende Wie Sie Ihr Anwenderprogramm programmieren um auf den Prozessalarm reagieren zu k nnen entnehmen Sie Kapitel 5 8 3 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 55 Pulsweitenmodulation 5 7 5 56 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation Der von Ihnen vorgegebene Ausgabewert OUTP_VAL wird von der CPU in eine Impulsfolge mit entsprechendem Impuls Pausenverh ltnis Pulsweitenmodulation umgewandelt Die Impulsfolge wird nach Ablauf der parametrierten Einschaltverz gerung am Digitalausgang DO ausgegeben Ausgabesequenz Ausgangsfrequenz Technische Daten der Impulsfolge 0 bis 2 5 kHz Minimale Impulsdauer 200 us Genauigkeit der Impulspause Genauigkeit der Einschaltverz gerung Impulsdauer x 100 ppm 100 us ppm Parts per million 0 bis 250 us Die Genauigkeit der Impulspause wird nur eingehalten wenn w hrend derselben Impulsdauer pause neben dem Steuerwert nur
174. am Abschaltpunkt tats chlich Schleichgeschwindigkeit erreicht hat und abgeschaltet wird Die Positioniergenauigkeit bleibt unver ndert solange der Antrieb aus der Schleichgeschwindigkeit abgeschaltet wird Ein weiteres Verkleinern der Abschaltdifferenz ist nicht sinnvoll CPU 31xC Technologische Funktionen 4 52 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 6 Fehlerbehandlung und Alarme Fehler werden angezeigt durch e Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB e Diagnosealarm 4 6 1 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB Am SFB werden die in der folgenden Tabelle aufgelisteten Fehler angezeigt Mit Ausnahme des Systemfehlers werden alle Fehler durch eine Fehlernummer die als Ausgangsparameter am SFB anliegt n her spezifiziert Fehlerart Fehler wird angezeigt durch Fehlernummer wird angezeigt durch SFB Parameter SFB Parameter Fehler der Betriebsart ERROR TRUE STATUS Auftragsfehler JOB_ERR TRUE JOB_STAT Externfehler ERR gt 0 ERR Systemfehler BIE FALSE Fehler der Betriebsart ERROR TRUE Dieser Fehler tritt auf e bei generellen Parametrierfehlern am SFB z B falscher SFB verwendet beim Starten Fortsetzen einer Fahrt Dabei handelt es sich um Fehler die bei der Interpretation der Betriebsartenparameter auftreten Bei erkanntem Fehler wird der Ausgangsparameter ERROR auf TRUE gesetzt Am Parameter STATUS wird die Fehlerursache a
175. ameter Z hlrichtung passen Sie die Richtung der Wegerfassung der Bewegungsrichtung der Achse an Ber cksichtigen Sie dabei auch alle Drehrichtungen der bertragungsglieder wie z B Kupplungen und Getriebe Normal bedeutet dass aufsteigende Z hlimpulse aufsteigenden Lageistwerten entsprechen Invertiert bedeutet dass aufsteigende Z hlimpulse absteigenden Lageistwerten entsprechen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 5 2 Ermittlung der SFB Parameter Die Parameter CHGDIFF_P Umschaltdifferenz in Richtung plus und CHGDIFF_M Umschaltdifferenz in Richtung minus definieren den Punkt an dem der Antrieb von Eilgang auf Schleichgang umgeschaltet wird Eine zu gro angegebenen Differenz f hrt zu einer nicht zeitoptimalen Positio nierung da unn tig lange mit Schleichgeschwindigkeit verfahren wird Die Parameter CUTOFFDIFF_P Abschaltdifferenz in Richtung plus und CUTOFFDIFF_M Abschaltdifferenz in Richtung minus beschreiben jeweils um wieviel Impulse der Antrieb vor dem Ziel abgeschaltet wird Beachten Sie dabei dass sich dieser Weg bei unterschiedlicher Belastung Ihres Antriebs ver ndert Wird die Differenz aus Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz zu klein an gegeben wird Ihr Antrieb bei einer Geschwindigkeit gr er als die Schleich geschwindigkeit abgeschaltet Dies f hrt zu einer ungenauen Positionierung Die Differenz aus Umschaltdiffere
176. ametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Seite 4 26 beschrieben durchgef hrt Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Die Achse ist synchronisiert SYNC TRUE Angabe des Ziels Sie m ssen bei der Angabe des Ziels folgendes beachten Die Wegstrecke muss gr er gleich der Abschaltdifferenz sein Bei einer Wegstrecke kleiner gleich dem halben Zielbereich wird keine neue Fahrt gestartet Die Betriebsart wird sofort ohne Fehler beendet Der Zielbereich muss bei einer Linearachse im Arbeitsbereich und bei einer Rundachse im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen Starten der Fahrt Bei Linearachsen starten Sie die Fahrt immer mit START TRUE Bei Rundachsen geben Sie die Bewegungsrichtung vor DIR_P TRUE Fahren in Richtung Plus DIR_M TRUE Fahren in Richtung Minus START TRUE Die Achse f hrt das Ziel auf dem k rzesten Weg an Die Richtung ermittelt die CPU unter Ber cksichtigung des aktuellen Restwegs aus dem momentanen Istwert und dem Ziel Ist der k rzeste Weg kleiner gleich der Abschaltdifferenz und gr er gleich dem halben Zielbereich erfolgt die Fahrt in entgegengesetzter Richtung Ist die Wegdifferenz in beiden Richtungen gleich f hrt die Achse in Richtung Plus CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 4 4
177. ametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 31 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter Dekla Datentyp Beschreibung Wertebereich Vor ration belegung EN_R IN BOOL Steuerparameter Enable to receive TRUE FALSE FALSE Empfangsfreigabe R IN BOOL Steuerparameter Reset TRUE FALSE FALSE Auftrag wird abgebrochen LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie CPU spezifisch 3FF hex in HW Konfig festgelegt haben NDR OUT BOOL Zustandsparameter New data ready TRUE FALSE FALSE Auftrag fertig ohne Fehler Daten bernommen e FALSE Auftrag wurde noch nicht gestartet oder l uft noch e TRUE Auftrag wurde erfolgreich abgeschlossen ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist TRUE FALSE FALSE nur einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler STATUS OUT WORD Zustandsparameter Der Parameter ist 0 bis FFFF hex 0 nur einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit folgende Bedeutung ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Weder Warnung noch Fehler lt gt 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft ERROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des Fehlers Fehlernummer siehe Kapitel 6 10 8 RD_1 IN_ AN
178. an STOP FALSE e Kein Externfehler steht an ERR 0 Die Antriebsfreigabe ist gesetzt DRV_EN TRUE e Keine Positionierung l uft WORKING FALSE Ausnahme Tippen TRUE FALSE TRUE ERROR BOOL 24 1 Fehler beim Starten Fortsetzen einer Fahrt TRUE FALSE FALSE STATUS WORD 26 Fehlernummer 0 bis FFFF hex 4 28 Siehe Kapitel4 8 2 Seite 4 61 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Nicht am Baustein verschaltete Ausgangsparameter Statische Lokaldaten Adresse Instanz DB 44 0 Daten typ Parameter PARA BOOL Beschreibung Achse parametriert Wertebereich TRUE FALSE Vorbele gung FALSE DIR BOOL 44 1 Aktuelle letzte Bewegungsrichtung FALSE Vorw rts Richtung Plus TRUE R ckw rts Richtung Minus TRUE FALSE FALSE CUTOFF BOOL 44 2 Antrieb im Abschaltbereich ab dem Abschaltpunkt bis zum Start der n chsten Fahrt TRUE FALSE FALSE CHGOVER BOOL 44 3 Antrieb im Umschaltbereich ab Erreichen des Umschaltpunktes bis zum Start der n chsten Fahrt TRUE FALSE FALSE DIST_TO_GO DINT 46 Aktueller Restweg 5x10 bis 5x10 Impulse LAST_TRG DINT 50 Letztes aktuelles Ziel e Schrittma fahrt absolut Mit Start der Fahrt ist LAST_TRG aktuelles absolutes Ziel TARGET e Schrittma fahrt relativ Mit
179. an eine Sende und Empfangseinrichtung betreiben k nnen Bei der RS 485 Einstellung 2 Draht kann nur im Halbduplexbetrieb mit dem ASCII Treiber ohne Flusskontrolle gearbeitet werden CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 6 3 Punkt zu Punkt Kopplung Asynchrone Daten bertragung Die serielle Daten bertragung erfolgt asynchron Der sogenannte Zeitrastergleich lauf festes Zeitraster bei der bertragung einer festen Zeichenfolge wird nur w hrend der bertragung eines Zeichens aufrechterhalten Jedem zu bertragenden Zeichen geht ein Synchronisierungsimpuls auch als Startbit bezeichnet voraus Das Ende des Zeichentransfers bildet das Stopbit Vereinbarungen Neben Start und Stopbit sind weitere Vereinbarungen zwischen den beiden Kommunikationspartnern f r eine serielle Daten bertragung n tig Darunter fallen e die bertragungsgeschwindigkeit Baudrate e die Zeichen und gegebenenfalls die Quittungsverzugszeit e die Parit t e die Anzahl der Datenbits und e die Anzahl der Stopbits Zeichenrahmen 6 4 Die Daten werden ber die serielle Schnittstelle in einem Zeichenrahmen bertragen F r jeden Zeichenrahmen stehen zwei Datenformate zur Verf gung 7 Datenbits ohne Paritybit wird nicht unterst tzt Das gew nschte Format der Daten bertragung k nnen Sie mit der Parametriermaske einstellen Hinweis Der Zeichenrahmen mit 7 Datenbits ohne Paritybit wird nicht unterst tzt CPU 31x
180. and zur ck Andernfalls sendet die Prozedur das Zeichen DLE und empf ngt die Daten Empf ngt die Prozedur im Ruhezustand ein beliebiges Zeichen au er STX oder NAK wartet sie auf den Ablauf der Zeichenverzugszeit ZVZ und sendet dann das Zeichen NAK Der Fehler wird am STATUS Ausgang des SFBs angezeigt Daten empfangen Nach gelungenem Verbindungsaufbau werden die ankommenden Nutzdaten im Empfangspuffer abgelegt Werden zwei aufeinanderfolgende Zeichen DLE empfangen wird nur ein Zeichen DLE in den Empfangspuffer bernommen Nach jedem empfangenen Zeichen wird w hrend der Zeichenverzugszeit auf das n chste Zeichen gewartet Verstreicht die Zeichenverzugszeit ohne Empfang wird das Zeichen NAK an den Kommunikationspartner gesendet Das Systemprogramm meldet den Fehler an den SFB RCV_PTP Ausgangsparameter STATUS Treten w hrend des Empfangens bertragungsfehler auf verlorenes Zeichen Rahmenfehler Parit tsfehler usw so wird bis zum Verbindungsabbau weiterempfangen und dann NAK an den Kommunikationspartner gesendet Anschlie end wird eine Wiederholung erwartet Kann der Block auch nach der im statischen Parametersatz spezifizierten Anzahl von bertragungsversuchen nicht fehlerfrei empfangen werden oder wird die Wiederholung vom Kommunikationspartner nicht innerhalb einer Blockwartezeit entspricht der Quittungsverzugszeit gestartet bricht die Prozedur den Empfang ab Die CPU meldet die erste fehlerhafte bertragung und den
181. angs wird ein Ja Nein alarm Prozessalarm erzeugt e Nein Messende CPU 31xC Technologische Funktionen 5 82 A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter _ Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Prozess Beim Unterschreiten der Untergrenze Ja Nein alarm wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein Unter schreiten der Untergrenze Prozess Beim berschreiten der Obergrenze e Ja Nein alarm wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein ber schreiten der Obergrenze CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 83 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Pulsweitenmodulation Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Ausgabe Ausgabeformat f r den Ausgang e Promille e Promille format e S7 Analogwert Zeitbasis Zeitbasis f r e 0 1ms e 0 1ms Einschaltverz gerung e 1 0 ms Periodendauer Mindestimpulsdauer Einschalt Zeit die ab dem Start der Ausgabesequenz bis 0 65535 0 verz gerung zur Ausgabe des Impulses abl uft Perioden Definiert die L nge der Ausgabesequenz e Zeitbasis 0 1 ms 20 000 dauer bestehend aus Impulsdauer und Impulspause 4 bis 65535 e Zeitbasis 1 ms 1 bis 65535 Mindest Ausgabeimpulse und Impulspausen die kleiner Zeitbasis 0 1 ms 2 impulsdauer als die Mindestimpulsdauer sind werden 2 bis unterdr ckt Periodendauer 2 Bei Zeitbasis Ims und Wert 0 wird die e Zeitbasis 1 ms
182. annnn 6 10 8 Fehlermeldungen 2400um4nnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnonnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnn 6 10 9 Parameter der SFBS u2s00unnnennnnnnensnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 6 11 Index Punkt zu Punkt Kopplung 444444444eennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn CPU 31xC Technologische Funktionen xii A5E00105483 02 Inhaltsverzeichnis 7 Regeln 7 1 bersee 7 1 1 Konzept Integrierte Regelung 4us4s4s444enennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 7 1 2 Gr ndlagen 24 442er ee aa eaaa A nennen 7 2 vVerdraDiom serne nena E a 7 2 1 Verdrahtungsregeln usr4440nnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannenn 7 3 Parameteren eean E E rer herhe nee 7 4 Einbinden in das Anwenderprogramm urszsssunsssnnnnnnennnnennennnnnnnnnnnn nenn 7 5 Beschreibung der Funktionen ssessssseesssnesssrnessenneennnneseenneennnnnntnnneennnnnnnenneennn 7 5 1 Kontinuierliches Regeln mit dem SFB 41 CONT_C 7 5 2 Schrittregeln mit dem SFB 42 CONT_S eensessnennnnennnnnnnnnnnnnnn nn 7 5 3 Impulsformen mit dem SFB 43 PULSEGEN uununneennnennsnnensnnnnnnn 7 6 Diagnose Fehlerbehandlung ssssesssseessrresssrneessnnesrennesnnnnnstennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnn 7 7 Beispiele aan 7 8 Index Regeln un seen ann i Ara eaaa Index CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 xiii Inhaltsverzeichnis CPU 31xC Technolo
183. at Beim Senden des Telegramms wurde ein Fehler erkannt oder e der Partner forderte durch ein negatives Quittungszeichen NAK eine Wiederholung an 07 01H Nur bei 3964 R Eine Wiederholung ist kein Fehler jedoch 07 02H Nur bei 3964 R Untersuchen Sie das Fehlverhalten des Fehler beim Verbindungsaufbau Partnerger tes ggf mit einem Nachdem STX gesendet wurde wurde Schnittstellentestger t das in die NAK oder ein beliebiges Zeichen au er Ubertragungsleitung eingeschaltet wird DLE oder STX empfangen e Quittungsverzugszeit QVZ empfangsbereit oder es liegt z B ein Bruch berschritten der Sendeleitung vor Weisen Sie das Fehlverhalten des Partnerger ts ggf mit einem Schnittstellentestger t nach das in die Ubertragungsleitung eingeschaltet wird e Nach Senden von STX kam keine Antwort vom Partner innerhalb der Quittungsverzugszeit 07 03H Nur bei 3964 R Das Partnerger t ist zu langsam oder nicht angekommen sind z B Bruch in der Sendeleitung oder schwere St rungen vorliegen oder es liegt ein Fehlverhalten des Partnerger ts vor Weisen Sie dies ggf mit einem Schnittstellentestger t nach das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird Das Telegramm wurde vom Partner am Ende mit NAK oder einem beliebigen Zeichen au er DLE abgelehnt oder e das Quittungszeichen DLE wurde zu fr h empfangen 07 04H Nur bei 3964 R Pr fen Sie ob der Partner ebenfalls Fehler Abbruch
184. ate aktueller Restweg muss kleiner gleich 5x10 sein 35 03H Verfahrweg zu klein Der Verfahrweg in Richtung Plus muss gr er als die angegebene Abschaltdifferenz f r die Richtung Plus sein 35 04H Verfahrweg zu klein Der Verfahrweg in Richtung Minus muss gr er als die angegebene Abschaltdifferenz f r die Richtung Minus sein 35 05H Verfahrweg zu klein oder Endschalter Letztes anfahrbares Ziel in Richtung bereits in Richtung Plus berfahren Plus Arbeitsbereich oder Verfahrbereichsgrenze liegt zu nahe an der aktuellen Position 35 06H Verfahrweg zu klein oder Endschalter Letztes anfahrbares Ziel in Richtung bereits in Richtung Minus berfahren Minus Arbeitsbereich oder Verfahrbereichsgrenze liegt zu nahe an der aktuellen Position CPU 31xC Technologische Funktionen 3 66 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Fehlernummern am SFB Parameter JOB_STAT Ereignisklasse 64 40H Allgemeine Fehler bei der Ausf hrung eines Auftrags Ereignisnr Ereignis Abhilfe 40 01H Achse nicht parametriert Parametrieren Sie das Submodul Positionieren ber HW Konfig 40 02H Auftrag nicht m glich da noch eine Auftr ge sind nur ausf hrbar wenn keine Positionierung l uft Positionierung l uft Warten Sie bis WORKING FALSE wird und f hren Sie den Auftrag erneut aus 40 04H Unbekannter Auftrag Pr fen Sie die Auftragsnummer und f hren Sie den Auftrag erneut aus Ereignisklass
185. auf ist der Messwert f r diese Messperiode unbestimmt Wenn Sie die R ckmeldebits STS_C_UP STS_C_DN beschrieben in Kapitel 5 6 2 zur Richtungsauswertung auswerten k nnen Sie auf eine eventuelle Prozessunregelm igkeit reagieren Am Ende der Integrationszeit wird die gemessene Frequenz angezeigt f 2 1imHz Ist die Periodendauer der gemessenen Frequenz gr er als die parametrierte Integrationszeit wird bei Frequenz direkt am Ende der Integrationszeit der Wert 0 ausgegeben bei Frequenz gemittelt der letzte Wert ber die folgenden Messintervalle ohne positive Flanke verteilt f gt 1 mHz Dies entspricht einer Verl ngerung der Integrationszeit Dazu wird der letzte gemessene Wert durch die Anzahl der Messintervalle ohne positive Flanke geteilt Beispiel War der letzte Messwert 12 000 mHz so wird nach drei Messintervallen der Wert 4000 mHz ausgegeben Impulse Frequenz direkt Frequenz gemittelt Integrationszeit 5 46 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Frequenzmessen M gliche Messbereiche mit Fehlerangaben Integrationszeit fmin abs Fehler fmax abs Fehler fmax abs Fehler fmax abs Fehler 108 0 25 Hz 1 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 Hz 60 KHz 10 Hz 1s 2 5 Hz 1 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 Hz 60 kHz 10 Hz 0 1s 25 Hz 2 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 Hz 60 KHz 10 Hz 0 015 250 Hz 100 mHz 10 kHz 6 Hz 30 KHz 10 Hz 60 kHz 20 Hz 5 6 2 Steuerung des Fr
186. austein ist nach Aufruf mit dem Wert TRUE am Steuereingang EN_R empfangsbereit Eine laufende bertragung k nnen Sie mit Signalzustand FALSE am Parameter EN_R abbrechen Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Der Empfang ist ausgeschaltet solange der Signalzustand FALSE am Parameter EN_R ansteht Der Empfangsbereich wird durch RD_1 DB Nummer und Anfangsadresse vorgegeben die L nge des Datenblocks durch LEN Damit der SFB den Auftrag bearbeiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird die laufende bertragung abgebrochen und der SFB in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Empfangsauftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben Es wird entweder NDR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die entsprechende Ereignisnummer angezeigt siehe Kapitel 6 10 8 NDR bzw ERROR STATUS werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Parameter LEN 16 00 Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Par
187. be typ Instanz legung a ie u JOB_REQ BOOL 8 Auftragsansto positive Flanke TRUE FALSE FALSE JOB_ID WORD 10 Auftragsnummer 0 Auftrag ohne Funktion 00 hex e Periodendauer schreiben 01 hex e Einschaltverz gerung schreiben 02 hex e Mindestimpulsdauer schreiben 04 hex e Periodendauer lesen 81 hex e Einschaltverz gerung lesen 82 hex e Mindestimpulsdauer lesen 84 hex JOB_VAL DINT 12 Wert f r schreibende Auftr ge 2 bis 2 1 0 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbe typ Instanz legung ee De he oe JOB_DONE BOOL 16 3 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 16 4 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 18 Auftragsfehler Nummer 0 bis 0 FFFF hex Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE Ist ein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 59 Pulsweitenmodulation 3 Nur f r Leseauftr ge Lesen Sie den aktuellen Wert aus dem Instanz DB Parameter JOB_OVAL Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebe
188. belegung Referenzpunktlage e Richtung Plus Istwerte werden gr er Richtung Plus zu Referenzpunkt e Richtung Minus Istwerte werden kleiner schalter Dieser Parameter definiert die Lage des Referenzpunktes in Bezug auf den Referenzpunktschalter Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Ja fest eingestellt Ja Verfahrbereich Mit der Verfahrbereichs berwachung berpr fen Sie ob der zul ssige Verfahrbereich von 5 x 108 bis 5 x 10 verlassen wird Die berwachung ist nicht abschaltbar Im Parameter Uberwachungen immer eingeschaltet Bei Ansprechen der berwachung wird die Synchronisation gel scht und die Fahrt abgebrochen CPU 31xC Technologische Funktionen 3 14 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Ja Ja Arbeitsbereich e Nein nur bei Linearachse F r eine Linearachse k nnen Sie hier festlegen ob der Arbeitsbereich berwacht wird Es wird berpr ft ob sich der Lageistwert au erhalb der Softwareendschalter befindet Die berwachung wirkt nur bei synchronisierter Achse Die Koordinaten der Softwareendschalter selbst geh ren mit zum Arbeitsbereich Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen 3 2 5 Geberparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Inkremente pro 1 bis 2 Impulse 1000 Geberumdrehung Der Parameter Inkremente pro Geberumdrehung gibt die Anzahl der
189. belegung Ausgabe Ausgabeformat f r den Ausgang e Promille Promille format e S7 Analogwert Zeitbasis Zeitbasis f r e O0 1ms 0 1 ms e Einschaltverz gerung e 1 0ms e Periodendauer e Mindestimpulsdauer Einschalt Zeit die ab dem Start der Ausgabesequenz bis 0 65535 0 verz zur Ausgabe des Impulses abl uft gerung Perioden Definiert die L nge der Ausgabesequenz e Zeitbasis 0 1 ms 20 000 dauer bestehend aus Impulsdauer und Impulspause 4 bis 65535 e Zeitbasis 1 ms 1 bis 65535 Mindest Ausgabeimpulse und Impulspausen die kleiner Zeitbasis 0 1 ms 2 impulsdauer als die Mindestimpulsdauer sind werden 2 bis unterdr ckt Periodendauer 2 Bei Zeitbasis Ims und Wert 0 wird die e Zeitbasis 1 ms Mindestimpulsdauer intern auf 0 2 ms 0 bis eingestellt Periodendauer 2 HW Tor Ja e Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und HW Tor e Nein e Nein Torsteuerung nur ber SW Tor Prozess Beim ffnen des Hardwaretors wird bei Ja Nein alarm ge ffnetem Softwaretor ein Prozessalarm e Nein ffnen des erzeugt HW Tors 5 14 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 4 Einbindung in das Anwenderprogramm Die Funktionen steuern Sie ber Ihr Anwenderprogramm Dazu rufen Sie folgende Systemfunktionsbausteine auf Funktion SFB Z hlen SFB COUNT SFB47 Frequenzmessen SFB FREQUENG SFB48 Pulsweitenmodulation SFB PULSE SFB49 Die SF
190. bis 7 0 DONE OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer siehe Kapitel 0 bis FFFFhex 0 SD_1 IN_OUT ANY Sendeparameter CPU spezifisch 0 Hier geben Sie an e Nummer des DB aus dem die Daten gesendet werden e Datenbytenummer ab der die Daten gesendet werden sollen Z B DB10 ab Byte2 gt DB10 DBB2 LEN IN_OUT INT Hier geben Sie die L nge des zu 1 bis 1024 1 sendenden Datenblocks in Bytes an 6 110 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter des SFB 64 FETCH_RK Parameter Dekla Daten Beschreibung Wertebereich Vor ration typ belegung SYNC_DB IN INT Nummer des DB in dem die CPU spezifisch 0 gemeinsamen Daten zur Synchronisation Null ist nicht der RK SFBs abgelegt werden erlaubt Mindestl nge 240 Byte REQ IN BOOL Auftragsansto bei positiver Flanke TRUE FALSE FALSE R IN BOOL Auftrag wird abgebrochen TRUE FALSE FALSE LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben R_CPU IN INT CPU Nr der Partner CPU Obis 4 1 nur bei Mehrprozessorbetrieb R_TYPE IN CHAR Adresstyp auf Partner CPU D X M E D D Datenbaustein A Z T e X Erweiterter Datenbaustein e M Merker e E
191. bung Wertebereich Vorbelegung Empfangspuffer Bei Netz Ein bzw beim bergang der e Ja Nein im Anlauf l schen CPU von STOP nach RUN wird der e Nein Empfangspuffer gel scht berschreiben Mit diesem Parameter k nnen Sie Ja Ja verhindern verhindern dass bei einem vollen Nein Empfangspuffer Daten im Empfangspuffer berschrieben werden Gesamten Puffer Sie k nnen den gesamten Puffer Ja Ja ausnutzen ausnutzen oder die Anzahl der e Nein Empfangstelegramme angeben die im Empfangspuffer gepuffert werden sollen Wenn Sie den gesamten Puffer von 2048 Byte nutzen ist die Anzahl der gepufferten Empfangstelegramme nur von der L nge der Telegramme abh ngig Anzahl maximal Mit der Einstellung gesamten Puffer 1 bis 10 10 gepufferter Empfangstele gramme nicht ausnutzen k nnen Sie die Anzahl der Empfangstelegramme angeben die im Empfangspuffer gepuffert werden sollen Wenn Sie hier 1 parametrieren und den Parameter berschreiben verhindern deaktivieren und die Empfangsdaten im Anwenderprogrammm zyklisch auslesen wird immer ein aktuelles Telegramm in den Zieldatenbaustein bertragen 6 16 CPU 31xC Technologische Funktionen AS5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Signalbelegung f r die X27 RS 422 485 Schnittstelle Parameter Betriebsart Beschreibung Festlegung ob die X27 RS 422 485 Schnittstelle vollduplex RS 422 oder halbduplex RS 485 betrieben werden soll
192. ch die Anzahl der erlaubten Aufbauversuche wurde berschritten Nur bei 3964 R Die Daten konnten nicht bertragen werden die erlaubte Anzahl der bertragungsversuche wurde berschritten Nur bei 3964 R Initialisierungskonflikt ist nicht l sbar weil beide Partner hochprior eingestellt sind Nur bei 3964 R Initialisierungskonflikt ist nicht l sbar weil beide Partner niederprior eingestellt sind Abhilfe Das Partnerger t ist zu langsam oder gest rt Weisen Sie dies ggf mit einem Schnittstellentestger t nach das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird Der Kommunikationspartner ist gest rt zu langsam oder Offline geschaltet berpr fen Sie den Kommunikationspartner oder ndern Sie ggf die Parametrierung berpr fen Sie das Schnittstellenkabel oder die bertragungsparameter berpr fen Sie auch beim Partner ob die Empfangsfunktion zwischen CPU und CP richtig parametriert ist berpr fen Sie das Schnittstellenkabel oder die bertragungsparameter ndern Sie die Parametrierung ndern Sie die Parametrierung CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Ereignisklasse 8 08H Empfangsfehler Ereignisnr Ereignis Abhilfe 08 01H Nur bei 3964 R Eine Wiederholung ist kein Fehler jedoch Erwarten der ersten Wiederholung kann sie ein Hinweis sein dass St rungen Beim Empfangen eines Telegrammes auf der bertra
193. chalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers der Antrieb abgeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen 4 34 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Beispiel 3 e Startposition liegt auf dem Referenzpunktschalter e Startrichtung Minus e Referenzpunkt zu Referenzpunktschalter in Richtung Plus Nullmarken des Weggebers Referenzpunktschatter Geschwindigkeit I I I I I 1 H M Ref E e ea i N z Startposition Referenzpunkt Weg Positive Fahrtrichtung Es wird im Schleichgang verfahren Unabh ngig von der am SFB vorgegebenen Richtung wird in die Richtung verfahren die Sie in den Parametriermasken mit dem Parameter Referenzpunkt lage zu Referenzpunktschalter vorgegeben haben Nach Verlassen des Referenzpunktschalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers der Antrieb abgeschaltet Voraussetzungen f r eine Referenzpunktfahrt e Geber mit Nullmarke oder bei einem Geber ohne Nullmarke ein Schalter als Referenzpunktsignal e Sie haben den Referenzpunktschalter angeschlossen Stecker X2 Pin 6 e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel 4 4 2 Seite beschrieben durchgef hrt e Es liegt kein Externfehler ERR an Anliegende Externfehler m s
194. chen Der Telegrammkopf des Folge Befehlstelegramms besteht nur aus den Bytes 1 bis 4 Reaktionstelegramm Nachdem das Befehlstelegramm bertragen wurde erwartet die RK 512 innerhalb der berwachungszeit ein Reaktionstelegramm des Kommunikationspartners Die U berwachungszeit betr gt 20 s Aufbau und Inhalt des Reaktionstelegramms Das Reaktionstelegramm besteht aus 4 Bytes und enth lt Informationen ber den Verlauf des Auftrages Byte Beschreibung 1 Telegrammkennung bei Reaktionstelegrammen 00H bei Folge Reaktionstelegrammen FFH Telegrammkennung 00H Belegt mit 00H 4 Fehlernummer des Kommunikationspartners siehe Kapitel 6 10 8 im Reaktionstelegramm e 00H wenn bei bertragung kein Fehler aufgetreten ist e gt 00H Fehlernummer Die Fehlernummer im Reaktionstelegramm bewirkt automatisch eine Ereignisnummer am STATUS Ausgang der Systemfunktionsbausteine CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 79 Punkt zu Punkt Kopplung Daten senden mit RK 512 Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Senden mit einem Reaktionstelegramm bei der Rechnerkopplung RK 512 dargestellt CPU 31xC Kommunikationspartner SEND Telegramm Startzeichen 02H STX _ Verbindungs pos Quittung 10H DLE Z aufbau 00H 1 Byte 00H 2 Byte SEND Auftrag 41H 3 Byte Datenbaustein 44H _4 Byte Datenziel
195. chreiben Mindestimpulsdauer Ja Lesen Schreiben Zeitbasis Sie w hlen ber die Zeitbasis die Aufl sung und den Wertebereich der Einschaltverz gerung Periodendauer und der Mindestimpulsdauer Ausgabeformat Sie w hlen mit dem Parameter Ausgabeformat den Wertebereich des Ausgabewertes Ausgabeformat Wertebereich Promille 0 bis1000 S7 Analogwert 0 bis 27648 Ausgabewert Den Ausgabewert geben Sie als Eingangsparameter OUTP_VAL am SFB an Mit Ihrem vorgegebenen Ausgabewert berechnet die CPU die Impulsdauer Ausgabeformat Impulsdauer Promille Ausgabewert 1000 x Periodendauer Ausgabewert 27648 x Periodendauer S7 Analogwert CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 63 Pulsweitenmodulation ndern Sie w hrend der laufenden Impulsausgabe den Ausgabewert berechnet die CPU die neue Impulspause und Impulsdauer sofort und schaltet den Ausgang entsprechend Dadurch kann sich die Periodendauer f r eine Periode verl ngern oder verk rzen ndern Sie w hrend der Impulspause und ist der neue Ausgabewert kleiner als der alte wird die Periodendauer einmalig verl ngert da die neue Pause l nger wird ndern Sie w hrend der Impulspause und ist der neue Ausgabewert gr er als der alte wird die Periodendauer einmalig verk rzt da die neue Pause kleiner wird ndern Sie w hrend der Impulsdauer und ist der neue Ausgabewert kleiner als de
196. chsten Fahrt CHGOVER STAT BOOL 44 3 Antrieb im Umschaltbereich TRUE FALSE FALSE ab Erreichen des Umschaltpunktes bis zum Start der n chsten Fahrt DIST_TO_ STAT DINT 46 Aktueller Restweg 5x10 bis 0 Go 5x10 Impulse LAST_TRG STAT DINT 50 Letztes aktuelles Ziel 5x10 bis 0 5x10 Impulse BEG_VAL STAT DINT 54 Lageistwert L ngenmessung 5x10 bis 0 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 69 Positionieren mit Digitalausg ngen des Bezugspunktes 5x10 Impulse Parameter Dekla Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele ration typ Instanz gung DB END_VAL STAT DINT 58 Lageistwert L ngenmessung 5x10 bis 0 Ende 5x10 Impulse LEN_VAL STAT DINT 62 Gemessene L nge 0 bis 10 0 Impulse JOB_REQ STAT BOOL 66 0 Auftragsansto TRUE FALSE FALSE positive Flanke JOB_DONE STAT BOOL 66 1 Neuer Auftrag kann gestartet TRUE FALSE TRUE werden JOB_ERR STAT BOOL 66 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_ID STAT INT 68 Auftragsnummer 1 2 0 JOB_STAT STAT WORD 70 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex 0 JOB_VAL STAT DINT 72 Auftragsparameter Koordinate 5x10 bis 0 4 70 CPU 31xC Technologische Funktionen AS5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 9 Index A Abbrechen Abschaltdifferenz 2 Abschaltpunkt uussrsueeees nennen een een Achsart
197. chtung ist eine wichtige Information ber das Produkt die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll Qualifiziertes Personal Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieses Handbuchs sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch IN Marken Beachten Sie Folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponenten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus SIMATIC SIMATIC HMI und SIMATIC NET sind Marken der Siemens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Copyright Siemens AG 2001 2002 All rights reserved Haftungsausschluss Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bere
198. ckw rts Beim ber oder Unterlauf an der jeweiligen Z hlgrenze springt der Z hler zum Ladewert und z hlt von dort weiter Die Z hlgrenzen sind auf den maximalen Z hlbereich fest eingestellt Obere Z hlgrenze G ltiger Wertebereich 2147483647 2 1 Defaultwert Untere Z hlgrenze 2147483648 2 Z hlwert 2147483648 2 bis 2147483647 2 1 0 Ladewert 2147483647 2 1 bis 2147483646 2 2 0 Z hlerstand Obere Z hlgrenze ge Ladewert Untere Z hlgrenze berlauf Nulldurchgang Unterlauf 231 Torstart Torstopp Zeit CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen e Hauptz hlrichtung vorw rts Die CPU z hlt ab Ladewert Die CPU z hlt vorw rts oder r ckw rts Erreicht der Z hler in positiver Richtung den Endwert 1 springt er beim n chsten positiven Z hlimpuls auf den Ladewert und z hlt von dort weiter Sie k nnen auch ber die untere Z hlgrenze hinaus Z hlen Allerdings passt dann der Z hlwert und die resultierenden Vergleichsergebnisse nicht zusammen Dieser Bereich ist daher zu vermeiden G ltiger Wertebereich Defaultwert Endwert 2 bis 2147483647 2 1 parametrierbar Untere Z hlgrenze 2147483648 2 Z hlwert 2147483648 2 bis Endwert 1 0 Ladewert 2147483648 2 bis Endwert 2 0 Z hlerstand Endwert berlau
199. d Pulsweitenmodulation Einfachauswertung Einfachauswertung bedeutet dass nur eine Flanke von A ausgewertet wird Vorw rts Z hlimpulse werden bei positiver Flanke an A und Low Pegel an B R ckw rts Z hlimpulse bei positiver Flanke von A und High Pegel an B erfasst Spur A Zu SE H Spur B u Z hlimpulse vorw rts Z hlimpulse r ckw rts vorw rts r ckw rts Zweifachauswertung Zweifachauswertung bedeutet dass die positive und negative Flanke der Spur A ausgewertet werden es h ngt vom Pegel der Spur B ab ob Vorw rts oder R ckw rts Z hlimpulse erzeugt werden Spur A f Y F i Spur B Z hlimpulse vorw rts Z hlimpulse pi j r ckw rts i i vorw rts r ckw rts Vierfachauswertung Vierfachauswertung bedeutet dass die positiven und negativen Flanken von A und B ausgewertet werden es h ngt von den Pegeln der Spur A und B ab ob Vorw rts oder R ckw rts Z hlimpulse erzeugt werden Spur A Spur B a i 4 j Z hlimpulse _ si ld vorw rts r ckw rts vorw rts Z hlimpulse M IL IL Al r ckw rts CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 75 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Anschlussplan f r Inkrementalgeber Siemens 6FX 2001 4 Up 24V HTL Nachfolgendes Bild zeigt den Anschlussplan f r einen Inkrementalgeber Siemens 6FX 2001 400 Up 24 V HTL CPU Di
200. d auf den Istwert ACT_POS gesetzt e Ein anstehender Restweg wird gel scht d h eine Schrittma fahrt relativ kann nicht fortgesetzt werden e Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt e Der Digitalausgang CONV_EN Freigabe Leistungsteil wird unter Ber cksichtigung der Abschaltverz gerung r ckgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen 3 24 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang 3 4 2 Grundparametrierung des SFB ANALOG SFB 44 Grundparameter Hier werden die f r alle Betriebsarten identischen Parameter des SFB beschrieben Die betriebsartenspezifischen Parameter sind bei den einzelnen Betriebsarten beschrieben Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB entsprechend Ihrer Anwendung Eingangsparameter Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz gung Do EL LADDR WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls die CPU spezifisch 310 hex Sie in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL INT 2 Kanalnummer 0 0 STOP BOOL 4 4 Fahrt Stoppen TRUE FALSE FALSE Mit STOP TRUE kann die Fahrt vorzeitig beendet unterbrochen werden ERR_A BOOL 4 5 Sammelquittung Externfehler TRUE FALSE FALSE Mit ERR_A werden Externfehler quittiert positive Flanke SPEED DINT 12 Die Achse wird bis auf die Schleich 1000 Geschwindigkeit Vsoll beschleunigt geschwindigkeit Ein
201. d r ckw rts Richtung Minus unterschiedlich vorgegeben werden e Die Fahrt ist beendet WORKING FALSE wenn der Abschaltpunkt erreicht ist Ab diesem Zeitpunkt kann eine neue Fahrt gestartet werden e Das vorgegebene Ziel ist erreicht POS_RCD TRUE wenn der Lageistwert den Zielbereich erreicht hat Verl sst der Lageistwert ohne Start einer neuen Fahrt wieder den Zielbereich wird das Signal Position erreicht nicht wieder zur ckgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen 4 22 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Arbeitsbereich Den Arbeitsbereich bestimmen Sie durch die Koordinaten der Softwareendschalter Bei einer synchronisierten Linearachse darf eine Fahrt nie ber den Arbeitsbereich hinaus gehen Fahrziele m ssen Sie so festlegen dass der komplette Zielbereich im Arbeits bereich bleibt Wurde der Arbeitsbereich verlassen k nnen Sie nur mit Tippen wieder in den Arbeitsbereich fahren Zielbereich 4 gt Ziel Geschwindigkeit Softwareendschalter Weg Arbeitsbereich gt berwachungen Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie verschiedene berwachungen einzeln einschalten Bei Ansprechen einer der Uberwachungen wird die Fahrt mit einem Externfehler mit ERR_A quittieren abgebrochen berwachung Fehlimpuls Nullmarke Beschreibung Bei eingeschalteter Fehlimpuls berwachung berwacht die CPU dass die Impulsdifferenz zwischen
202. de Z hlimpulse aufsteigenden Lageist werten entsprechen Invertiert bedeutet dass aufsteigende Z hlimpulse absteigenden Lageist werten entsprechen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 51 Positionieren mit Analogausgang 3 5 2 3 52 Ermittlung der SFB Parameter ber die Parameter ACCEL Beschleunigung und DECEL Verz gerung geben Sie vor wie stark der Antrieb beschleunigt verz gert wird Beispiel Bei einer gew nschten Verfahrgeschwindigkeit von 10000 Impulse s und einer Beschleunigung von 1000 Impulse s dauert es 10 s bis der Drehzahlsollwert von 10000 Impulse s erreicht ist Die Parameter CHGDIFF_P Umschaltdifferenz in Richtung plus und CHGDIFF_M Umschaltdifferenz in Richtung minus definieren den Um schaltpunkt ab dem der Antrieb im Schleichgang f hrt Eine zu gro angegebenen Differenz f hrt zu einer nicht zeitoptimalen Positio nierung da unn tig lange mit Schleichgeschwindigkeit verfahren wird Die Parameter CUTOFFDIFF_P Abschaltdifferenz in Richtung plus und CUTOFFDIFF_M Abschaltdifferenz in Richtung minus beschreiben jeweils um wieviel Impulse der Antrieb vor dem Ziel abgeschaltet wird Beachten Sie dabei dass sich dieser Weg bei unterschiedlicher Belastung Ihres Antriebs ver ndert Wird die Differenz aus Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz zu klein an gegeben so wird Ihr Antrieb bei einer Geschwindigkeit gr er als die para metrierte Schleichg
203. dekennung eingehalten damit sich der Partner einsynchronisieren Erkennen des Telegrammanfangs kann Erfolgt die Einsynchronisation durch andere Mechanismen kann das Einhalten der Sendepause mit Hilfe der Projektierungsoberfl che abgeschaltet werden Wenn Sie mit dem Endekriterium Endezeichen arbeiten k nnen Sie zwischen 3 M glichkeiten w hlen 1 Senden bis zum Endekennzeichen einschlie lich Das Endekennzeichen muss in den zu sendenden Daten enthalten sein Es werden die Daten nur bis zum Endekennzeichen einschlie lich gesendet auch wenn am SFB eine gr ere Datenl nge angegeben ist 2 Senden bis zur am SFB parametrierten L nge Es werden die Daten bis zu der am SFB parametrierten L nge gesendet Das letzte Zeichen muss das Endezeichen sein 3 Senden bis zur am SFB parametrierten L nge und automatisches Anh ngen der des Endekennzeichen s Es werden die Daten bis zu der am SFB parametrierten L nge gesendet Zus tzlich werden das die Endezeichen automatisch angeh ngt d h die Endekennzeichen d rfen nicht in den zu sendenden Daten enthalten sein Je nach Anzahl der Endekennzeichen werden 1 oder 2 Zeichen mehr zum Partner geschickt als vom SFB angegeben maximal 1024 Bytes Hinweis Bei der Parametrierung der Flusskontrolle XON XOFF d rfen die Nutzdaten keines der parametrierten XON oder XOFF Zeichen enthalten Die Default Einstellungen sind DC1 11H f r XON und DC3 13H f r XOFF Senden von Blockp
204. den Parametern L_TYPE L_DBNO und L_OFFSET an wo die Daten abgelegt bzw von wo die Daten geholt wurden Zus tzlich werden f r einen Aufruf die Parameter L_CF_BYT und L_CF_BIT und die L nge LEN des entsprechenden Auftrags angezeigt Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die entsprechende Ereignisnummer angezeigt siehe Kapitel 6 10 8 NDR bzw ERROR STATUS werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Parameter LEN 16 00 Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Parametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen Parameter Dekla Datentyp Beschreibung Wertebereich Vor ration belegung SYNC_DB IN INT Nummer des DB in dem die CPU spezifisch 0 gemeinsamen Daten zur Null ist nicht Synchronisation der RK SFBs abgelegt erlaubt werden Mindestl nge 240 Byte EN_R IN BOOL Steuerparameter Enable to receive TRUE FALSE FALSE Auftragsfreigabe R IN BOOL Steuerparameter Reset TRUE FALSE FALSE Auftrag wird abgebrochen LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie CPU spezifisch 3FF hex in HW Konfig festgelegt haben NDR OUT BOOL Zustandsparameter New data ready TRUE FALSE FALSE Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig ohne Fehler e FALSE Auftrag
205. der CPU ist die Achse zun chst nicht synchro nisiert Der Softwareendschalter Anfang SEA muss immer kleiner sein als der Software endschalter Ende SEE Der Arbeitsbereich muss innerhalb des Verfahrbereichs liegen Der Verfahrbereich ist der Wertebereich den die CPU verarbeiten kann Arbeitsbereich SEA SEE Achse 4 Verfahrbereich p SEA Softwareeendschalter Anfang SEE Softwareendschalter Ende CPU 31xC Technologische Funktionen 4 14 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Parameter Wertebereich Vorbelegung Rundachsenende 1 bis 10 Impulse 100 000 Der Wert Rundachsenende ist der theoretisch gr te Wert den der Istwert erreichen kann Er hat physikalisch die gleiche Position wie der Anfang der Rundachse 0 Der gr te Wert der bei einer Rundachse angezeigt wird hat den Wert Rundachsenende 1 Beispiel Rundachsenende 1000 Die Anzeige springt bei positiver Drehrichtung von 999 auf 0 bei negativer Drehrichtung von 0 auf 999 Parameter Wertebereich Vorbelegung L ngenmessung e Aus Aus e Beginn Ende mit steigender Flanke DI e Beginn Ende mit fallender Flanke DI Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke e Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Parameter Wertebereich Vorbelegung Referenzpunkt 5x10 bis 5x10 Impulse 0 koordinate Nach einem STOP RUN bergang der CPU wi
206. dern ist die CPU mit einer parametrierbaren Hysterese ausgestattet Sie k nnen einen Bereich zwischen 0 und 255 einstellen Mit den Einstellungen 0 und 1 ist die Hysterese abgeschaltet Die Hysterese wirkt auch auf den Nulldurchgang und den ber und Unterlauf Sie k nnen die Hysterese in den Parametriermasken einstellen und im Anwenderprogramm ber die Auftragsschnittstelle des SFB schreiben JOB_ID 08 hexadezimal und lesen JOB_ID 88 hexadezimal Verhalten bei nderungen Eine aktive Hysterese bleibt nach der nderung aktiv Der neue Hysteresebereich wird beim n chsten Erreichen des Vergleichswertes bernommen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Wirkungsweise bei Z hlerwert gt Vergleichswert bzw Z hlerwert lt Vergleichswert Das folgende Bild zeigt ein Beispiel f r die Wirkung der Hysterese Im Bild ist das unterschiedliche Verhalten eines Ausgangs bei einer parametrierten Hysterese von 0 abgeschaltet und bei einer Hysterese von 3 dargestellt Im Beispiel ist der Vergleichswert 5 Der Z hler ist folgenderma en parametriert e Hauptz hlrichtung vorw rts e Ausgang Einschalten bei Z hlerwert gt Vergleichswert Mit dem Erreichen der Vergleichsbedingung wird die Hysterese aktiv Bei aktiver Hysterese bleibt das Vergleichsergebnis unver ndert Verl sst der Z hlwert den Hysteresebereich ist die Hysterese nicht mehr aktiv Der Vergleicher schaltet wieder entsprechend
207. des Gebers immer vierfach aus 1 Inkrement des Gebers bedeutet 4 Impulse Alle Wegangaben beziehen sich auf die Einheit Impulse Den Parameter Maximalgeschwindigkeit m ssen Sie berechnen Dazu m ssen Sie die Nenndrehzahl des Antriebs bei 10V am Analogausgang kennen Entnehmen Sie diese Angabe aus dem Datenblatt Ihres Antriebs Ist der Geber ber ein Getriebe am Motor angebracht m ssen Sie diesen ber setzungsfaktor mit ber cksichtigen da sich die Maximalgeschwindigkeit auf den Geber bezieht Maximalgeschwindigkeit Impulse s i Nenndrehzahl des Antriebs Umdrehungen s x Ubersetzungsfaktor x Inkremente pro Geberumdrehung Inkremente Umdrehung x 4 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Beispiel Nenndrehzahl des Antriebs 3000 Umdrehungen min bersetzungsfaktor 1 1 kein Getriebe Inkremente pro Geberumdrehung 500 Inkremente Umdrehung 3000 Umdrehungen min 50 Umdrehungen s 500 Inkremente Umdrehung 2000 Impulse Umdrehung j Ba Le Umdrehungen Impulse Impulse Maximalgeschwindigkeit 50 x 1x 2000 100000 s Umdrehung s Die Maximalgeschwindigkeit muss unbedingt korrekt ermittelt und vorgegeben werden damit gute und nachvollziehbare Positonierergebnisse erreicht werden e Der Parameter Schleichgeschwindikgeit Referenziergeschwindigkeit bezieht sich ebenfalls auf den Geber Die hier angegebene Geschwindi
208. des Motors Beide Sch tze sind durch die ffner K2 und K1 gegeneinander verriegelt Die Hardwareendschalter E1 und E2 sind die Endschalter minus plus Werden diese Endschalter berfahren dann wird der Motor abgeschaltet Die Sch tze K3 und K4 schalten den Motor vom Eilgang in den Schleichgang Beide Sch tze sind durch die Offner K4 und K3 gegeneinander verriegelt N Vorsicht Es kann ein Sachschaden eintreten Wenn Sie die Netzsch tze nicht gegenseitig verriegeln kann ein Kurzschluss im Stromnetz auftreten Das gegenseitige Verriegeln der Netzsch tze ist im vorherigen Bild dargestellt 4 6 CPU 31xC Technologische Funktionen AS5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 Parametrieren 4 2 1 Parametrieren bersicht ber die Parametrierung passen Sie die Positionierfunktion an Ihre spezielle Anwendung an Die Parametrierung erfolgt ber zwei unterschiedliche Parameterarten Baugruppenparameter Hierbei handelt es sich um grundlegende Einstellungen die einmalig festgelegt und danach im laufenden Prozess nicht mehr ge ndert werden k nnen Die Beschreibung der Parameter finden Sie in diesem Kapitel Die Parametrierung nehmen Sie mit den Parametriermasken in HW Konfig vor Die Ablage erfolgt im Systemdatenspeicher der CPU Eine nderung dieser Parameter im RUN Zustand der CPU ist nicht m glich SFB Parameter Parameter die im Betrieb ge ndert werden m ssen liegen im Instanz DB de
209. die CPU mit Hilfe der Standard STEP7 Oberfl che Beobachtungsfunktionen und Variablentabelle Eigenschaften der X27 RS 422 485 Schnittstelle Die Schnittstelle X27 RS 422 485 ist eine Spannungsdifferenz Schnittstelle und dient zur seriellen Daten bertragung nach der Norm X27 Beim RS422 Betrieb erfolgt die Daten bertragung ber vier Leitungen Vierdrahtbetrieb Es stehen jeweils zwei Leitungen Differenzsignal f r die Senderichtung und die Empfangsrichtung zur Verf gung Deswegen kann gleichzeitig gesendet und empfangen werden Vollduplexbetrieb Beim RS485 Betrieb erfolgt die Daten bertragung ber zwei Leitungen Zweidrahtbetrieb Die zwei Leitungen Differenzsignal stehen abwechselnd f r die Senderichtung und die Empfangsrichtung zur Verf gung Deswegen kann entweder nur gesendet oder empfangen werden Halbduplexbetrieb Nach einem Sendevorgang wird sofort auf Empfang umgeschaltet Sender wird hochohmig Die Auswahl der Betriebsart erfolgt ber die Parametriermasken CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Eigenschaften Die Schnittstelle X27 RS 422 485 besitzt folgende Eigenschaften und erf llt folgende Anforderungen Art Spannungsdifferenz Schnittstelle Frontstecker 15polige Sub D Buchse mit Schraubverriegelung max Baudrate 38 4 kBaud Halbduplex Norm DIN 66259 Teil 1 und 3 EIA RS 422 485 CCITT V 11 6 1 5 Serielle bertragung eines Zeichens Zum Austau
210. die folgenden CPUs mit folgenden Hardware und Softwareversionen CPU Konvention Bestellnummer ab Erzeugnisstand Die CPUs werden in Version diesem Handbuch wie Firmware Hardware folgt bezeichnet CPU 312C CPU 31xC 6ES7312 5BD01 0ABO V2 0 0 01 CPU 313C 6ES7313 5BE01 0ABO V2 0 0 01 CPU 313C 2 PtP 6ES7313 6BE01 0ABO V2 0 0 01 CPU 313C 2 DP 6ES7313 6CE01 0ABO V2 0 0 01 CPU 314C 2 PtP 6ES7314 6BF01 0ABO V2 0 0 01 CPU 314C 2 DP 6ES7314 6CF01 0ABO V2 0 0 01 Hinweis Das vorliegende Dokumentationspaket enth lt die Beschreibungen f r alle Baugruppen die zum Zeitpunkt der Herausgabe der Handb cher aktuell sind Wir behalten uns vor neuen Baugruppen und Baugruppen mit neuem Erzeugnisstand eine Produktinformation beizulegen die aktuelle Informationen zur Baugruppe enth lt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 ii Vorwort nderungen gegen ber der Vorg ngerversion Die CPU 31x C bietet ab den oben genannten Erzeugnisst nden folgende neue Funktionen Submodul Z hlen e Inder Betriebsarten Z hlen ist der aktuelle Z hlwert per Direktzugriff ber die Eingangsadresse des Submoduls Z hlen lesbar e Inder Betriebsarten Frequenzmessen ist der aktuelle Frequenzwert per Direktzugriff ber die Eingangsadresse des Submoduls Z hlen lesbar e In den Betriebsarten Z hlen und Frequenzmessen ist maximale Z hlfrequenz in Stufen einstellbar Submodul Po
211. direkt auf die Leistungsteile aller Antriebe wirken e Motorschutzschalter Warnung Personen und Sachsch den durch nicht abgeschaltete Spannung Wenn Sie den Frontstecker der CPU unter Spannung verdrahten k nnen Sie sich durch die Einwirkung des elektrischen Stromes verletzen Verdrahten Sie die CPU nur im spannungslosen Zustand Warnung Personen und Sachsch den durch fehlende Sicherheitseinrichtungen Falls kein Not Aus Schalter vorhanden ist k nnen Sch den durch die angeschlossenen Aggregate auftreten Installieren Sie einen Not Aus Schalter mit dem Sie die angeschlossenen Antriebe ausschalten k nnen Hinweis Der direkte Anschluss von Induktivit ten z B von Relais und Sch tzen ist ohne externe Beschaltung m glich Wenn SIMATIC Ausgabestromkreise durch zus tzlich eingebaute Kontakte z B Relaiskontakte abgeschaltet werden k nnen m ssen Sie bei Induktivit ten zus tzliche berspannungsschutz Einrichtungen vorsehen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 1 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 1 2 _ Verdrahtungsregeln Anschlussleitungen Schirmung e Die Leitungen f r die Analogausg nge und den 24 V Geber m ssen geschirmt sein e Die Leitungen f r Digitaleing nge und Digitalausg nge m ssen ab 100 m Leitungsl nge geschirmt sein e Die Schirme der Leitungen m ssen beidseitig aufgelegt sein e Flexible Leitung Querschnitt 0 25 bis 1 5 mm e Aderendh
212. dresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL IN INT 2 Kanalnummer 0 e CPU 312C 0 1 e CPU 313C 0 2 CPU 313C 2 DP PtP e CPU 314C 2 DP PtP 0 3 SW_GATE IN BOOL 4 0 Softwaretor TRUE FALSE Zum Starten Stoppen der FALSE Frequenzmessung MAN_DO IN BOOL 4 1 Freigabe manuelle Steuerung des TRUE FALSE Ausgangs FALSE SET_DO IN BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE JOB_REQ IN BOOL 4 3 Auftragsansto positive Flanke TRUE FALSE FALSE JOB_ID IN WORD 6 Auftragsnummer 0 e Auftrag ohne Funktion 00 hex e Untergrenze schreiben 01 hex e Obergrenze schreiben 02 hex e Integrationszeit schreiben 04 hex e Untergrenze lesen 81 hex e Obergrenze lesen 82 hex e Integrationszeit lesen 84 hex JOB_VAL IN DINT l8 Wert f r schreibende Auftr ge 2 0 bis 2 1 STS_GATE OUT BOOL 12 0 Status internes Tor TRUE FALSE FALSE STS_STRT OUT BOOL 12 1 Status Hardwaretor Starteingang TRUE FALSE FALSE STS_DO OUT BOOL 12 2 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE STS_C_DN OUT BOOL 12 3 Status Richtung r ckw rts TRUE FALSE FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 87 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter Dekla Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe ration typ Instanz bereich legung DB STS_C_UP OUT BOOL 12 4 Status Richtung vorw rts TRUE FALSE Es wird immer die letzte FALSE Z hlrichtung angezeig
213. durch Auswertung des Datensatzes 1 Byte 8 und 9 Dazu m ssen Sie den SFC 59 Datensatz lesen aufrufen Quittieren Sie die Fehler mit ERR_A Datensatz 1 Byte 8 Beschreibung JOB_STAT ERR Bit 0 nicht verwendet z Bit 1 nicht verwendet Bit 2 Fehlimpuls x Bit 3 nicht verwendet 3 Bit 4 nicht verwendet 5 Bit 5 nicht verwendet Bit 6 nicht verwendet E Bit 7 nicht verwendet z Datensatz 1 Byte 9 Beschreibung JOB_STAT ERR Bit 0 Parametrierfehler X Bit 1 nicht verwendet Bit 2 nicht verwendet 5 Bit 3 Verfahrbereichs berwachung X x Bit 4 Arbeitsbereichs berwachung X x Bit 5 Istwert berwachung x x Bit 6 Zieleinlauf berwachung X X Bit 7 Zielbereichs berwachung x X folgende Fehler l sen einen kommenden und anschlie end automatisch einen gehenden Alarm aus CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 57 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 7 Beispiele Die Beispiele Programm und Beschreibung befinden sich auf der Ihrer Dokumentation beigef gten CD bzw k nnen Sie diese ber das Internet beziehen Das Projekt besteht aus mehreren kommentierten S7 Programmen verschiedener Komplexit t und Zielrichtung Die Installation der Beispiele ist in der Liesmich wri der CD beschrieben Nach der Installation befinden sich die Beispiele im Katalog STEP7 EXAMPLES ZDt26_03_TF 31xC_Pos CPU 31xC Technologische
214. e Einstellung typ Instanz gung DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE DIR_P BOOL 14 2 Fahren in Richtung Plus TRUE FALSE FALSE DIR_P oder positive Flanke DIR_M DIR_M BOOL 4 3 Fahren in Richtung Minus TRUE FALSE FALSE TRUE positive Flanke MODE_IN INT 6 Betriebsart 0 1 3 4 5 1 4 4 Schrittma fahrt relativ TARGET DINT 8 Wegstrecke in Impulsen 0 bis 10 1000 XXXX nur positive Werte erlaubt 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung typ Instanz DB WORKING BOOL 14 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE POS_RCD BOOL 14 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 16 Aktueller Lageistwert 5x10 bis 0 5x10 Impulse MODE_OUT INT 20 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt Am Abschaltpunkt wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Ist das vorgegebene Ziel erreicht wird POS_RCD TRUE gesetzt Vor dem Starten der n chsten Fahrt m ssen Sie das Richtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel Seite 4 39 Positionieren mit D
215. e nderung der Geschwindigkeit bis 1 000 000 w hrend der Fahrt ist nicht m glich mpulse s H chstens bis zur parame trierten Maxi malgeschwin digkeit CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 25 Positionieren mit Analogausgang Nicht am Baustein verschaltete Eingangsparameter Statische Lokaldaten Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz gung DB ACCEL DINT 30 Beschleunigung 1 bis 100 000 100 nderung w hrend der Fahrt ist Impulse s nicht m glich DECEL DINT 34 Verz gerung 1 bis 100 000 100 nderung w hrend der Fahrt ist Impulse s nicht m glich CHGDIFF_P DINT 38 Umschaltdifferenz plus 0 bis 10 1000 Die Umschaltdifferenz plus Impulse definiert den Umschaltpunkt ab dem der Antrieb im Schleichgang in Vorw rtsrichtung f hrt CUTOFF DINT 42 Abschaltdifferenz plus 0 bis 10 100 DIFF_P Die Abschaltdifferenz plus definiert Impulse den Abschaltpunkt an dem der Antrieb aus dem Schleichgang in Vorw rtsrichtung abgeschaltet wird CHGDIFF_M DINT 46 Umschaltdifferenz minus 0 bis 10 1000 Die Umschaltdifferenz minus Impulse definiert den Umschaltpunkt ab dem der Antrieb im Schleichgang in R ckw rtsrichtung f hrt CUTOFF DINT 50 Abschaltdifferenz minus 0 bis 10 100 DIFF_M Die Abschaltdifferenz minus Impulse definiert den Abschaltpunkt an dem der Antrieb aus dem Schleichgang in R ckw rtsrich
216. e 65 41H Fehler bei der Ausf hrung vom Auftrag Bezugspunkt setzen Ereignisnr Ereignis Abhilfe 41 01H Bezugspunktkoordinate au erhalb des Bei einer Linearachse darf die Arbeitsbereichs Bezugspunktkoordinate nicht au erhalb der Arbeitsbereichsgrenzen liegen Bezugspunktkoordinate aktueller Restweg noch gr er gleich 5x10 sein 41 03H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate aktueller Restweg noch kleiner gleich 5x1 0 sein 41 04H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate aktuelle Differenz zum Startpunkt der Fahrt noch gr er gleich 5x10 sein Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate aktuelle Differenz zum Startpunkt der Fahrt noch kleiner gleich 5x1 0 sein 41 06H Bezugspunktkoordinate au erhalb des Bei einer Rundachse darf die 41 05H 41 02H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate falsch Rundachsenbereich Bezugspunktkoordinate nicht kleiner 0 und gr er gleich dem Rundachsenende sein Externfehler ERR Die Externfehler werden am SFB Parameter ERR WORD durch Setzen eines Bits angezeigt berwachung ERR Bit im ERR WORD Fehlimpuls Nullmarke 0004 hex 2 Verfahrbereich 0800 hex 11 Arbeitsbereich 1000 hex 12 Istwert 2000 hex 13 Zieleinlauf 4000 hex 14 Zielbereich
217. e Beispiele im Katalog STEP7 EXAMPLES ZDt26_01_TF 31xC_PiP CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 55 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 6 9 1 Protokollbeschreibung Daten bertragung mit dem ASCII Treiber Der ASCII Treiber steuert die Daten bertragung bei einer Punkt zu Punkt Kopplung zwischen der CPU und einem Kommunikationspartner Der Aufbau der Telegramme wird dadurch offengehalten dass der S7 Anwender das komplette Sendetelegramm an die Punkt zu Punkt Schnittstelle bergibt F r die Empfangsrichtung ist das Endekriterium eines Telegramms zu parametrieren Der Aufbau der Sendetelegramme kann sich vom Aufbau der Empfangstelegramme unterscheiden Mit dem ASCIlI Treiber k nnen Daten mit beliebigem Aufbau alle abdruckbaren ASCII Zeichen ebenso wie alle anderen Zeichen von 00 bis FFH bei Zeichenrahmen mit 8 Datenbits bzw von 00 bis 7FH bei Zeichenrahmen mit 7 Datenbits gesendet und empfangen werden Es ist sowohl der RS422 als auch der RS485 Betrieb m glich RS422 Betrieb Beim RS422 Betrieb erfolgt die Daten bertragung ber vier Leitungen Vierdrahtbetrieb Es stehen jeweils zwei Leitungen Differenzsignal f r die Senderichtung und die Empfangsrichtung zur Verf gung Deswegen kann gleichzeitig gesendet und empfangen werden Vollduplexbetrieb RS485 Betrieb Beim RS485 Betrieb erfolgt die Daten bertragung ber zwei Leitungen Zweidrahtbetrieb Die zwei Leitungen Differenzsigna
218. e Fehlernummern im Reaktionstelegramm werden als hexadezimale Werte ausgegeben REATEL Fehlermeldung Ereignisklasse Ereignisnummer OAH 0905H OCH 0301H 0609H 060AH 0902H 10H 0301H 0601H 0604H 12H 0904H 14H 0903H 16H 0602H 0603H 090AH 2AH 090DH 32H 060FH 0909H 34H 090CH 36H 060EH 0908H CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 53 Punkt zu Punkt Kopplung 6 7 3 Diagnosealarm Beim Leitungsbruch der seriellen Kopplung zum Kommunikationspartner 080DH k nnen Sie einen Diagnosealarm ausl sen Der Diagnosealarm wird sowohl bei kommenden als auch bei gehendem Fehler angezeigt Mit Hilfe des Diagnosealarms k nnen Sie in Ihrem Anwenderprogramm sofort auf Fehler reagieren Ablauf 1 Geben Sie den Diagnosealarm in den Parametriermasken Maske Grundparameter frei 2 Binden Sie den Diagnosealarm OB OB 82 in Ihr Anwenderprogramm ein Reaktion bei einem Fehler mit Diagnosealarm e Die augenblicklich laufende Funktion wird durch den Diagnosealarm nicht beeinflusst e Das Betriebssystem der CPU ruft im Anwenderprogramm den OB 82 auf Hinweis Wenn ein Alarm ausgel st wird ohne dass der zugeh rige OB geladen ist geht die CPU in STOP e Die CPU schaltet die SF LED ein e Der Fehler wird im Diagnosepuffer der CPU kommend und gehend angezeigt Auswertung eines Diagnosealarms im Anwenderprogramm Nach Ausl sung eines Diagnosealarms
219. e Ihren Ansprechpartner f r Automation amp Drives vor Ort ber unsere Ansprechpartner Datenbank e Informationen ber Vor Ort Service Reparaturen Ersatzteile Vieles mehr steht f r Sie unter dem Begriff Leistungen bereit CPU 31xC Technologische Funktionen viii A5E00105483 02 Inhaltsverzeichnis 1 bersicht technologische Funktionen 1 1 2 Positionieren 2 1 2 1 Welche Positionierungen werden unterst tzt useesseenneennnennnnnnnnennn 2 1 2 1 1 Gesteuertes Positionieren mit Analogausgang uurs2uurssennnnennnnnennnnnnnnnn 2 1 2 1 2 Gesteuertes Positionieren mit Digitalausg ngen Eil Schleichgangansteuerung nenn 2 2 Positionieren in der bersicht 4444444nnnnnennnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnennn nen 2 3 Funktionsumfang assiizmsssseeaiseegees ae e ee AS 2 4 Komponenten f r gesteuertes Positionieren 4ss44nnnennnnnnnn nennen 3 Positionieren mit Analogausgang 3 1 Verdrahten au 0 eek 3 1 1 Wichtige Sicherheitsregeln ursssrsnsnnnnnennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 1 2 Verdrahtungsregeln ur44400nnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannenn 3 1 3 Anschluss f r Positionieren mit Analogausgang 3 2 Paramalnaten snsieninsineninisnennnenarnnenenne nennen teen dere 3 2 1 Parametrieren bersicht asssseesssieessrneseennensnnnestnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnanne 3 2 2 Grundparameter uuunsse
220. e wird dann in JOB_STAT angezeigt Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 45 Positionieren mit Analogausgang JOB_REQ RE EIN VER JOB_DONE SYNC Auswirkungen des Auftrags e Die Istposition wird auf den Wert der Bezugspunktkoordinate gesetzt und das R ckmeldesignal SYNC gesetzt e Der Arbeitsbereich wird auf der Achse physikalisch verschoben e Die einzelnen Punkte innerhalb des Arbeitsbereichs behalten ihre ur spr nglichen Koordinaten liegen aber auf neuen physikalischen Positionen Gleichzeitiger Aufruf von Auftrag und Positionierung Bei gleichzeitigem Ansto einer Positionierung und eines Auftrags wird zuerst der Auftrag durchgef hrt Wird der Auftrag mit Fehler beendet wird die Positionierung nicht ausgef hrt Bei Ansto eines Auftrags w hrend einer Fahrt wird der Auftrag mit Fehler beendet CPU 31xC Technologische Funktionen 3 46 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang 3 4 8 Beschreibung Voraussetzungen Restweg l schen Nach einer Fahrt mit Ziel Schrittma fahrt relativ oder Schrittma fahrt absolut kann ein anstehender Restweg DIST_TO_GO mit dem Auftrag gel scht werden e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel 3 4 2 Seite 3 25 beschrieben durc
221. eaktionstelegramm u 2444 nenn RES ROVB ieie triene iee RS422 Betrieb uunnneeeeneneeeeeeneneenneneneneennnnn RS485 Betrieb uuueneeeeeeeeeeeeneeneennnnennnennnnnn 6 114 Schirmauflageelement Schnittstelle X27 RS 422 485 Schnittstelle X27 RS 422 485 Schnittstellenphysik gt SEND EPTP 2422 8er Sendepause uanensensennnnnsunnennnnnnannannnnnnnnnnenn SEND Telegramm nn SERVE_RK nennen STAnDIt 2 2222 002 lee Steckleitung urssurnnnnnnnennnnnnnnnennn nenn Steuerzeichen uuueeeeeeeeeeeenenennnennennennnnnnnnnnn T Tabelle SFB 60 SEND_PTP eeeen SFB 61 RCV_PTP neeneseee SFB 62 RES_RCVB seen SFB 63 SEND_RK eee SFB 64 FETCH_RK eeeen SFB 65 SERVE_RK eeen Technische Daten nsesonnnnnnesnnnnrreesennna Telegrammkopf Aufbau beim RK 512 Befehlstelegramm 6 78 Telegramml nge neenenn 6 15 U Umschaltzeit 20222000usssnnneneeneeeennnnnnnnnnn 6 56 U berschreiben verhindern bertragungsversuche n nee bertragungszeiten ceenne berwachunggszeit bei fehlender Endekennung 2uusrsssnnne nee nnnnnn ernennen 6 13 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung V Verbindungskabel e
222. eeeeeneee 6 94 Verdrahten des Frontsteckers ceaannenneneennnnnnnnnnnnnnnennn 6 6 Vierdraht Betrieb 6 4 6 11 6 17 Vollduplex unesesennnnenennennnnennnnenennenenn Vollduplexbetrieb en Vorbelegung 6 17 6 19 5 24 6 52 Vorbelegung der Empfanggsleitung 6 17 6 24 X X27 RS 422 485 Schnittstelle Technische Daten eeen 6 89 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 X27 RS 422 485 Schnittstelle X27 Schnittstelle Definition mns22umrrennennnnnnnnnnnnn nenne Eigenschaften XOFF Zeichen ssssseeeeeeeeseeeeeereeeneeeneeenen XON XOFF nnuunenssunssnnennnennnnnnnenennnennnnnnenn XON Zeichen 2uu4240nnnennnnnnnennennnnnnnnn Z Zeichenrahmen esesennnnnnnnnnen Zeichenverzugszeit naaeeeeee 6 56 6 60 Zeichenverzugszeit ZVZ 6 5 6 13 6 23 Zulassungen Zweidraht Betrieb 6 4 6 11 6 17 6 115 Punkt zu Punkt Kopplung CPU 31xC Technologische Funktionen 6 116 A5E00105483 02 7 Regeln 7 1 bersicht 7 1 1 Konzept Integrierte Regelung Folgende Systemfunktionsbausteine stehen Ihnen bei der CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP und CPU 314C 2 DP PTP f r die Regelung zur Verf gung e SFB 41 f r die kontinuierliche Regelung CONT_C e SFB 42 f r die Schritt Regelung CONT_S e SFB 43 zur Impulsl ngenmodulation PULSEGEN Die SFBs sind kompatibel zu de
223. eesssenenersenennnn V Verdrahten neeneeseneseennen Verfahrbereich 4 16 4 24 4 54 E ER E E Verlauf einer Fahrt nn Z Zehldehlung use een 4 66 Zielbereich 4 11 4 12 4 22 4 24 BE RIRR ER ER ESSEIEEE Zieleinlauf 12 14 2414 2514 54 4 64 4 65 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 1 bersicht 5 1 1 Betriebsarten e Z hlen e Frequenzmessen e Pulsweitenmodulation Ausgabe einer Impulsfolge 5 1 2 Eigenschaften in der bersicht e Anzahl der Kan le CPU 312C 2 Kan le CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP 3 Kan le CPU 314C 2 DP PtP 4 Kan le Hinweis Bei Verwendung einer Positionierfunktion stehen Ihnen nur noch 2 Kan le Kanal 2 und 3 zur Verf gung e Z hlfrequenz CPU 312C maximal 10 kHz CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP maximal 30 kHz CPU 314C 2 DP PtP maximal 60 kHz e Welche Signale die CPU z hlt 24 V Inkrementalgeber mit zwei um 90 phasenversetzten Spuren Drehgeber 24 V Impulsgeber mit Richtungspegel 24 V Initiator z B BERO oder Lichtschranke e Projektierung ber Parametriermasken 1 Bei 4 fach Auswertung der beiden Signale ergibt sich intern die 4 fache Z hlfrequenz CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 1 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 1 3 Funktionsumfang Z hlen e Z hlbetriebsarten Endlos Z hlen Einmalig Z hlen Pe
224. eginn Ende mit fallender Flanke Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Voraussetzungen Ablauf Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel Seite beschrieben durchgef hrt Sie haben einen prellfreien Schalter am Digitaleingang L ngenmessung angeschlossen Stecker X2 Pin 5 L ngenmessung ist sowohl bei synchronisierter Achse SYNC TRUE als auch bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE m glich Die Flanke am Digitaleingang startet die L ngenmessung Mit Start der L ngenmessung wird MSR_DONE zur ckgesetzt Am Ende der L ngenmessung wird MSR_DONE TRUE gesetzt Der SFB gibt dann folgende Werte aus Beginn der L ngenmessung BEG_VAL Ende der L ngenmessung END_VAL Gemessene L nge LEN_VAL Die Werte stehen nach Ende einer L ngenmessung bis zum Ende der n chsten L ngenmessung am Baustein zur Verf gung An den Ausgangsparametern des SFB BEG_VAL END_VAL LEN_VAL ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Informationen 4 48 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz gung EEE BEER TREE BEE VE ERBEN MSR_DONE BOOL 14 2 L ngenmessung beendet
225. eibung Wertebereich Vorbelegung Baudrate Geschwindigkeit der Daten bertragung in Bit s 300 9600 Baud e 600 e 1200 38400 Bit s nur Halbduplex e 2400 e 4800 e 9600 e 19200 e 38400 Startbit Das Startbit wird bei der bertragung jedem zu 1 nicht einstellbar 1 bertragenden Zeichen vorangesetzt Datenbits Anzahl der Bits auf die ein Zeichen abgebildet 7 8 wird e 8 Stopbits Die Stopbits werden bei der bertragung jedem 1 1 zu bertragenden Zeichen nachgesetzt und e 2 kennzeichnen das Ende eines Zeichens Parit t Eine Folge von Informationsbits kann um ein e Keine Gerade weiteres Bit das Parit tsbit erweitert werden e Ungerade das durch seinen addierten Wert 0 oder 1 Gerade den Wert aller Bits auf einen vereinbarten Zustand erg nzt Die Datensicherheit wird dadurch erh ht Parit t keine bedeutet dass kein Parit tsbit gesendet wird Bei Einstellung von 7 Datenbits ist die Einstellung keine nicht m glich Datenfluss Festlegung nach welchem Verfahren die e Keine Keine kontrolle Datenflusskontrolle erfolgt e__ XON XOFF Die Flusskontrolle ist nur in der Betriebsart Vollduplex RS 422 Vierdrahtbetrieb Punkt zu Punkt m glich Durch Einschalten der Software Datenflusskontrolle mit XON XOFF wird vermieden dass bei unterschiedlich schnell arbeitenden Ger ten Daten bei der bertragung verlorengehen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 11 Punkt zu Punkt Kopplung
226. eil einfrieren gesetzt werden FALSE IL_ITL_ON BOOL 0 6 INITIALIZATION OF THE INTEGRAL ACTION I Anteil setzen Der Ausgang des Integrierers kann auf den Eingang _ITLVAL gesetzt werden Hierzu muss der Eingang I Anteil setzen gesetzt werden FALSE 7 12 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln Der Eingang Differenzierzeit bestimmt das Zeitverhalten des Differenzierers Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vor typ Instanz bereich belegung DB D_SEL BOOL 0 7 DERIVATIVE ACTION ON FALSE D Anteil einschalten Im PID Algorithmus lassen sich die PID Anteile einzeln zu und abschalten Der D Anteil ist eingeschaltet wenn der Eingang D Anteil einschalten gesetzt ist CYCLE TIME 2 SAMPLE TIME Abtastzeit gt 20 ms T 1s Die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen muss konstant sein Der Eingang Abtastzeit gibt die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen an SP_INT REAL 6 INTERNAL SETPOINT 100 0 0 0 Interner Sollwert 100 0 Der Eingang Interner Sollwert dient oder zur Vorgabe eines Sollwertes phys Gr e 1 PV_IN REAL 10 PROCESS VARIABLE IN 100 0 0 0 Istwert Eingang 100 0 Am Eingang Istwert Eingang kann ein oder Inbetriebsetzungswert parametriert phys Gr e oder ein externer Istwert im 1 Gleitpunktformat verschaltet werden PV_PER WORD 14 PROCESS VARIABLE W 16 PERIPHERY Istwert Perip
227. ein Damit legen Sie in der Betriebsart Einmalig Z hlen und Periodisch Z hlen fest welche Z hlgrenze als Startwert bzw Endwert gilt Die Hauptz hlrichtung w hlen Sie ber die Parametriermasken aus e Keine Hauptz hlrichtung Bei dieser Einstellung steht Ihnen der gesamte Z hlbereich zur Verf gung Untere Z hlgrenze 2 147 483 648 2 Obere Z hlgrenze 2 147 483 647 231 1 e Hauptz hlrichtung vorw rts Bei Hauptz hlrichtung vorw rts schr nken Sie den Z hlbereich nach oben ein Der Z hler z hlt von 0 bzw Ladewert in positiver Richtung bis zum parametrierten Endwert 1 und springt dann mit dem darauf folgenden positiven Geberimpuls wieder auf den Ladewert e Hauptz hlrichtung r ckw rts Bei Hauptz hlrichtung r ckw rts schr nken Sie den Z hlbereich nach unten ein Der Z hler z hlt vom parametrierten Startwert bzw Ladewert in negativer Richtung bis 1 und springt dann mit dem darauf folgenden negativen Geberimpuls wieder auf den Startwert Die Z hlrichtung geben Sie unabh ngig von Parameter Hauptz hlrichtung an Dazu legen Sie entweder ein entsprechendes Richtungssignal an oder Sie stellen in der Parametrierung die Z hlrichtung ein Hauptz hlrichtung vorw rts ey Untere Ladewert Endwert Z hlgrenze Hauptz hlrichtung r ckw rts Startwert Obere Ladewert Z hlgrenze CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Starten Stoppe
228. ein alarm Z hlgrenze wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein Unterlauf Frequenzmessen Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Integra Zeitfenster in dem die eintreffenden 1 bis 10 000 ms 100 tionszeit Impulse gemessen werden Untergrenze Der Messwert wird mit der Untergrenze CPU 312C 0 verglichen Beim Unterschreiten der 0 bis 9999 999 mHz Untergrenze wird das Statusbit Unterlauf STS_UFLW gesetzt Die Untergrenze muss kleiner als die CPU 313C Obergrenze sein CPU 313C 2 DP PIP 0 bis 29 999 999 mHz CPU 314C 2 DP PIP 0 bis 59 999 999 mHz Obergrenze Der Messwert wird mit der Obergrenze CPU 312C CPU 312C verglichen Beim berschreiten der 1 bis 10 000 000 mHz 10 000 000 mHz Obergrenze wird das Statusbit berlauf STS_OFLW gesetzt Die Obergrenze muss gr er als die CPU 313C CPU 313C Untergrenze sein CPU 313C 2 DP PtP CPU 313C 2 DP PtP 1 bis 30 000 000 mHz 30 000 000 mHz CPU 314C 2 DP PtP CPU 3140 2 DP PtP 1 bis 60 000 000 mHz 60 000 000 mHz max Z hlfrequenz CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10KHz e CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 30kHz e CPU 314C 2 DP PtP 60 30 10 5 2 1 kHz 60kHz CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 81 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter _ Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Messwert Ist die Periodendauer der gemessenen Direkt Direkt ausgeben Frequenz gr er
229. einstellen die gr er als die alte aber kleiner als die neue ist CPU 31xC Technologische Funktionen 5 64 A5E00105483 02 Pulsweitenmodulation Einschaltverz gerung Zeit die ab dem Start der Ausgabesequenz bis zur Ausgabe des ersten Impulses abl uft Einschaltverz gerung Zeitbasis x vorgegebener Zahlenwert ndern Sie w hrend der Einschaltverz gerung die L nge der Einschaltverz gerung wird die neue Einschaltverz gerung sofort ber cksichtigt Ist die neue Einschaltverz gerung kleiner als die alte kann sich einmalig eine Einschaltverz gerung einstellen die kleiner als die alte aber gr er als die neue ist Ist die neue Einschaltverz gerung gr er als die alte wird die neue Einschaltverz gerung verwendet Mindestimpulsdauer Alle Ausgabeimpulse und Impulspausen die kleiner als die Mindestimpulsdauer sind werden unterdr ckt Mindestimpulsdauer Zeitbasis x vorgegebener Zahlenwert ndern Sie w hrend der laufenden Impulsausgabe die Mindestimpulsdauer wird die neue Mindestimpulsdauer sofort ber cksichtigt ndern Sie w hrend der Impulspause und ist die Impulspause kleiner als die neue Mindestimpulsdauer geht der Ausgang auf 1 ndern Sie w hrend der Impulspause und ist die Impulspause gr er als die neue Mindestimpulspause wird die Impulspause ausgegeben ndern Sie w hrend der Impulsdauer und ist die Impulsdauer kleiner als die neue Mindestimpulsdauer geht der Ausgang auf 0
230. em halben Zielbereich wird keine neue Fahrt gestartet Die Betriebsart wird sofort ohne Fehler beendet Der Zielbereich muss bei einer Linearachse im Arbeitsbereich und bei einer Rundachse im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen Starten der Fahrt Bei Linearachsen starten Sie die Fahrt immer mit START TRUE Bei Rundachsen geben Sie die Bewegungsrichtung vor DIR_P TRUE Fahren in Richtung Plus DIR_M TRUE Fahren in Richtung Minus START TRUE Die Achse f hrt das Ziel auf dem k rzesten Weg an Die Richtung ermittelt die CPU unter Ber cksichtigung des aktuellen Restwegs aus dem momentanen Istwert und dem Ziel Ist der k rzeste Weg kleiner gleich der Abschaltdifferenz und gr er gleich dem halben Zielbereich erfolgt die Fahrt in entgegengesetzter Richtung Ist die Wegdifferenz in beiden Richtungen gleich f hrt die Achse in Richtung Plus CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 3 41 Positionieren mit Analogausgang Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele Einstellung typ Instanz gung EEE BEE DB EEE BEE DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE START BOOL 4 1 Fahrt starten positive TRUE FALSE FALSE Flanke START DIR_P BOOL 4 2 Fahren in Richtung TRUE FALSE FALSE oder DIR_P Plus posit
231. em n chst kleineren geraden Offset beim Partner abgelegt Beispiel Offset ist 7 abgelegt werden die Daten ab Byte 6 Angaben im Telegrammkopf In der folgenden Tabelle sind die Angaben im Telegrammkopf des RK 512 Telegramms siehe auch Kapitel 6 9 3 dargestellt Quelle auf Ihrem S7 zum Ziel Partner Telegrammkopf Automatisierungs GEU Byte 3 4 Byte 5 6 Byte7 8 Saten OKAIG OPLI Befehlsart Z DBNR Z Offset Anzahl in Datenbaustein Datenbaustein AD DB DW W rtern Datenbaustein Erweiterter AD DB DW W rtern Datenbaustein Erkl rung der Abk rzungen Z DBNR Ziel Datenbausteinnummer Z Offset Zielanfangsadresse DW Offset in Worten CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 39 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 2 2 Holen von Daten mit dem SFB 64 FETCH_RK Mit dem SFB holen Sie vom Partner einen Datenblock und legen die Daten in einen Datenbaustein ab FETCH_RK SYNC_DB REQ DONE rm R ERROR LADDR STATUS 4 R_CPU R_TYPE 7 R_DBNO 7 R_OFFSET R_CF_BYT R_CFBIT RD LEN Die Aktivierung des Sendevorgangs erfolgt nach Aufruf des Bausteins und positiver Flanke am Steuereingang REQ Der Bereich in den die geholten Daten abgelegt werden wird durch RD_1 DB Nummer und Anfangsadresse vorgegeben die L nge des Datenblocks durch LEN Am SFB geben Sie ebenfalls an aus welchem Bereich beim Partn
232. en e Datenbytenummer ab der die Daten gesendet werden sollen Z B DB10 ab Byte2 gt DB10 DBB2 LEN IN_OUT INT Hier geben Sie die L nge des zu 1 bis 1024 1 sendenden Datenblocks in Bytes an Parameter des SFB 61 RCV_PTP Parameter Dekla Daten Beschreibung Wertebereich Vor ration typ belegung EN_R IN BOOL Empfangsfreigabe TRUE FALSE _ FALSE R IN BOOL Auftrag wird abgebrochen TRUE FALSE FALSE LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben NDR OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer siehe Kapitel 6 10 8 0 bis FFFF hex O RD_1 IN_OUT ANY Empfangsparameter CPU spezifisch 0 Hier geben Sie an e Nummer des DB in den die empfangenen Daten abgelegt werden e Die Datenbytenummer ab der die empfangenen Daten abgelegt werden Z B DB20 ab Byte5 gt DB20 DBB5 LEN IN_OUT INT Ausgabe der Datenl nge Anzahl Bytes O bis 1024 0 6 108 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter des SFB 62 RES_RCVB Parameter Dekla Daten Beschreibung Wertebereich Vor ration typ belegung REQ IN BOOL Auftragsansto bei positiver Flanke TRUE FALSE FALSE R IN BOOL Auftrag wird abgebrochen TRUE FALSE FALSE LADDR IN WORD E A Adresse Ihres
233. en angezeigt durch e Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB e Diagnosealarm 3 6 1 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB Am SFB werden die in der folgenden Tabelle aufgelisteten Fehler angezeigt Mit Ausnahme des Systemfehlers werden alle Fehler durch eine Fehlernummer die als Ausgangsparameter am SFB anliegt n her spezifiziert Fehlerart Fehler wird angezeigt durch Fehlernummer wird angezeigt durch SFB Parameter SFB Parameter Fehler der Betriebsart ERROR TRUE STATUS Auftragsfehler JOB_ERR TRUE JOB_STAT Externfehler ERR gt 0 ERR Systemfehler BIE FALSE Fehler der Betriebsart ERROR TRUE Dieser Fehler tritt auf e bei generellen Parametrierfehlern am SFB z B falscher SFB verwendet beim Starten Fortsetzen einer Fahrt Dabei handelt es sich um Fehler die bei der Interpretation der Betriebsartenparameter auftreten Bei erkanntem Fehler wird der Ausgangsparameter ERROR auf TRUE gesetzt Am Parameter STATUS wird die Fehlerursache angezeigt Die m glichen Fehlernummern finden Sie im Kapitel3 8 2 Seite 3 63 Auftragsfehler JOB_ERR TRUE Auftragsfehler k nnen nur bei der Interpretation Ausf hrung eines Auftrages auftreten Bei erkanntem Fehler wird der Parameter JOB_ERR auf TRUE gesetzt Am Parameter JOB_STAT wird die Fehlerursache angezeigt Die m glichen Fehlernummern finden Sie im Kapite Seite 3 63 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E0010548
234. en eine Fehlernummer am STATUS Ausgang des SFBs f r Sende und Empfangswiederholungen anliegt l sst dies auf gelegentliche St rungen des Datenverkehrs schlie en Die Vielzahl der bertragungsversuche gleicht dies jedoch aus In diesem Fall empfehlen wir Ihnen die bertragungsstrecke auf St reinfl sse zu untersuchen da die Nutzdatenrate und Sicherheit der bertragung bei vielen Wiederholungen sinkt Die Ursache der St rung kann jedoch auch in einem fehlerhaften Verhalten des Kommunikationspariners liegen Bei BREAK auf der Empfanggsleitung Empfangsleitung unterbrochen wird eine Fehlermeldung am STATUS Ausgang des SFBs angezeigt Es wird keine Wiederholung gestartet Der BREAK Zustand wird automatisch zur ckgesetzt sobald die Verbindung auf der Leitung wiederhergestellt ist F r alle erkannten bertragungsfehler verlorenes Zeichen Rahmen Parit tsfehler wird eine einheitliche Fehlernummer beim Empfang eines Datenblocks gemeldet Der Fehler wird aber nur gemeldet wenn die Wiederholungen zuvor erfolglos verliefen Prozedur 3964 R Anlauf Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Anlauf der Prozedur 3964 R Hochlauf nach Neustart der CPU oder Spannungswiederkehr Y Parametrierung auswerten Schnittstelle initialisieren Y NAK senden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 73 Punkt zu Punkt Kopplung Prozedur 3964 R Senden 6 74 Im
235. enbaustein bertragen Signalbelegung f r die X27 RS 422 485 Schnittstelle Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Vor e keine Einstellung nur sinnvoll f r e Keine R A 5V belegung busf hige Treiber R B OV aer e R A 5 Volt R B 0 Volt Bei dieser R A 5V R B OV Empfangs ER leitung Vorbelegung ist Breakerkennung m glich R A 0 Volt R B 5 Volt Bei dieser Vorbelegung ist keine Breakerkennung m glich R A OV R B 5V 6 24 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Das folgende Bild zeigt die Beschaltung des Empf ngers an der X27 RS 422 Schnittstelle R B keine B 4 R A ov R B R A 5V R B 0V R A 4 5v A 5y R B R A OV R B 5V R A ov CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 25 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 4 Parametrierungsdaten der Rechnerkopplung RK 512 Die Parameter sind identisch mit den Parametern der Prozedur 3964 R da die Prozedur 3964 R eine Teilmenge der Rechnerkopplung RK 512 ist Ausnahme e Die Anzahl der Datenbits pro Zeichen ist bei der Rechnerkopplung RK 512 fest auf 8 eingestellt e Es gibt keinen Empfangspuffer Parameter f r den Datenempfang entfallen Die Parameter f r Datenziel bzw Datenquelle m ssen Sie an den verwendeten Systemfunktionsbausteinen SFB angeben 6 4 Einbindung in das Anwenderprogramm Die seriel
236. enderprogramm den OB 82 auf Hinweis Wenn ein Alarm ausgel st wird ohne dass der zugeh rige OB geladen ist geht die CPU in STOP e Die CPU schaltet die SF LED ein e Der Fehler wird im Diagnosepuffer der CPU kommend gemeldet Ein Fehler wird erst gehend angezeigt wenn alle anstehende Fehler beseitigt sind CPU 31xC Technologische Funktionen 3 58 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Auswertung eines Diagnosealarms im Anwenderprogramm Nach Ausl sung eines Diagnosealarms k nnen Sie im OB 82 auswerten welcher Diagnosealarm anliegt e Wenn im OB 82 Byte 6 7 OB 82_MDL_ADDR die Baugruppenadresse des Submoduls Positionieren eingetragen ist wurde der Diagnosealarm durch die Positionierfunktion Ihrer CPU ausgel st e Wenn mindestens noch ein Fehler ansteht ist im OB 82 Byte 8 das Bit 0 Modul defekt gesetzt e Wenn alle anstehenden Fehler gehend gemeldet werden ist im OB 82 Byte 8 das Bit O r ckgesetzt e Die genaue Fehlerursache erhalten Sie durch Auswertung des Datensatzes 1 Byte 8 und 9 Dazu m ssen Sie den SFC 59 Datensatz lesen aufrufen e Quittieren Sie die Fehler mit ERR_A Datensatz 1 Byte 8 Beschreibung JOB_STAT ERR Bit 0 nicht verwendet 3 Bit 1 nicht verwendet Bit 2 Fehlimpuls X Bit 3 nicht verwendet Bit 4 nicht verwendet 5 E Bit 5 nicht verwendet z Bit 6 nicht verwendet Bit 7 nic
237. endg ltigen Abbruch am SFB RCV_PTP Ausgangsparameter STATUS Verbindungsabbau beim Empfangen Erkennt die Prozedur 3964 die Zeichenfolge DLE ETX beendet sie den Empfang und sendet DLE f r einen fehlerfrei empfangenen Block an den Kommunikationspartner Bei einem Empfangsfehler wird NAK an den Kommunikationspartner gesendet Anschlie end wird eine Wiederholung erwartet Erkennt die Prozedur 3964 R die Zeichenfolge DLE ETX BCC beendet sie den Empfang Sie vergleicht das empfangene Blockpr fzeichen BCC mit der intern gebildeten L ngsparit t Ist das Blockpr fzeichen korrekt und kein anderer Empfangsfehler aufgetreten sendet die Prozedur 3964 R DLE und kehrt zur ck in den Ruhezustand Bei fehlerhaftem BCC oder einem anderen Empfangsfehler wird NAK an den Kommunikationspartner gesendet Anschlie end wird eine Wiederholung erwartet CPU 31xC Technologische Funktionen 6 70 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Behandlung fehlerbehafteter Daten Im folgenden Bild ist der Ablauf bei der Behandlung fehlerbehafteter Daten mit der Prozedur 3964 R dargestellt Kommunikations CPU 31xC partner Daten empfangen Startzeichen 02H stx 0 Verbindungs pos Quittung 10H DLE aufbau 1 Datenbyte 1 Byte gt Nutz n Datenbyte n Byte gt seien Endekennung 10H DLE gt Endekennung 03H ETX gt Verbindungs nur 3964R BCC gt abbau neg R
238. eneennnen SFB PULSE sau ea Softwaretor Frequenzmessen uesennnnersennnnnnsnnnner nenn Pulsweitenmodulation Z hlen Standard Library nennen STECKER Kane em 5 5 Stecker X2 unseensnsennssnnnnneeennnnnennnen Steckerbelegung 22444244rsnennnnnnnnnnn nn SW Tor Frequenzmessen uunsennenersennnnnnsnnener nenn Pulsweitenmodulation TAE a ET EAEE E TEA E A EEA Systemfunktionsbaustein Fehlermeldungen scese 5 67 T Technische Daten nonsonnnonnssnnrnrreesnenne Torfunktion FrequenzmesSsSen eee Pulsweitenmodulation Z hlen ueessssneneeenesesnnnnsnnnnesnnnnnnnnnnneen Torfunktion abbrechend ZANleNn ree naa ken a a Torfunktion unterbrechend Z hlen een 5 35 Torsteuerung Frequenzmessen 2220u44rsanne nennen nenn 5 53 Pulsweitenmodulation 5 62 Z hlen 2 u 2a 5 36 U Unterlauf uuusssnneeeeeeeesennnnsnnnnesesnnnnnnnnnne 5 19 5 91 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation U berlauf elite 5 19 bersicht een 5 1 V Verdrahten 4 244426004000ReRHanetet nterennreeeenen 5 3 Vergleicher Frequenzmessen ueeesssnenersennnnen nennen 5 54 Vergleichswert 5 92 ZANleNl u 2 een Vierfachauswertung Z Z hlen uesessnsneeeneeesesnnnnnnnnnneennnnnnnnnnnenenn Z hlfrequenz ZahlWell sneen area Zeitbasis Pulsweitenmodulation Zweifachauswertung ueezsensnersnnnnnnrnnnnnner nenn CPU 31x
239. ennnnen nennen Fehlerbehandlung 244s44s444H en Heer Fehlerlisten 40nnnsunneennnnnenenan 4 61 Fehlimpuls Nullmarke Geberparameter Grundparameter H Hardwareendschalter 22220000002200 00 4 1 Inkrementalgeber eccerre Inkremente pro Geberumdrehung Inkremente pro Geberumdrehung Instanz DBaun u eek en Integrierte Hilfe Istwert uucnenenereennen J JOB_ERR uusnensnensnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 4 53 JOB STAT nee 4 53 L L ngenmessung uuesenenneesenenne rennen Leistungsteil u4su4444440Rn Here nennen Lins rachse un ee M max Z hlfrequenz nnneeeersnnenenennneneen ernennen 4 65 Motorschutzschalter s e 4 1 N Not Aus Schalter 20 2240snn ernennen 4 1 Nullmarkensignal uuussrsnenenssennnee nennen 4 33 4 71 Positionieren mit Digitalausg ngen P Parameter SFB 46 DIGITAL Parametrieren senosennnnnenesnnrrensssnnnrrrreerrnnena Parametrierfehler 2222200000 Rennen Parametriermasken R Referenzpunkt uuersesnnnensnnnnnneennne nennen 4 32 Referenzpunktfahrt oaeee 4 32 Referenzpunktlage zu Referenz punktschalter uurs224e ren Referenzpunktschalter uusseereneee rer Restweg l schen 222unner nennen ernennen Rund chse 4 s 2s0444 4 4200 essen Rundachsenende S Schirmauflageelem
240. ent en Schirmung 2uursssensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenza Schrittma fahrt absolut SFB Fehlermeldungen 224444 4444 ee SFB 46 E selten Grundparametrierung SFB DIGITAL nennen Grundparametrierung ee SFB Parameter unnuesnennnneennnennnnnnnnnnnnnn Sicherheitskonzept ursseensnenssnnsnennnnnnnnnn Sicherheitsregeln u 2204220r ss Softwareendschalter ne Softwareendschalter Anfang 4 66 Softwareendschalter Ende Standard Library 22ersnennneeneneennnen nenn STATUS 2 22 24 Stecker X2 un 4 72 Steckerbelegung 222u4244rs sense nenn 4 3 Synchronisation ersnnneneneensneennnnnn nn 4 32 Systemfehler 2 220s4ssnnnneennnnennnennnnnnn 4 54 Systemfunktionsbaustein Fehlermeldungen ssec 4 53 T Technische Daten 22u00000222 nern 4 59 TIPPEN 4 2 een 4 30 U Umschaltdifferenz Umschaltpunkt 2uurs24snee nn nne rennen nennen U berwachungs une berwachung Arbeitsbereich berwachung Fehlimpuls Nullmarke eenn berwachung Istwert e berwachung Verfahrbereich berwachung Zielbereich berwachung Zieleinlauf berwachungen unnseeensesensereesensennnnnnenn berwachungszeit ue
241. enzpunktfahrt in TRUE FALSE FALSE Richtung Plus positive DIR P oder Flanke DIR M _ DIR_M BOOL 4 3 Referenzpunktfahrt in TRUE FALSE FALSE TRUE Richtung Minus positive Flanke MODE _IN INT 6 Betriebsart 3 0 1 3 4 5 1 3 Referenzpunktfahrt 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz Gung DB WORKING BOOL 16 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE SYNC BOOL 16 3 SYNC TRUE Achse ist TRUE FALSE FALSE synchronisiert ACT_POS DINT 18 Aktueller Lageistwert 5x10 bis 0 5x10 Impulse MODE_OUT INT 22 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt und SYNC FALSE Nach Erreichen des Referenzpunktes wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Bei fehlerfreier Ausf hrung wird SYNC TRUE Vor dem Starten der n chsten Fahrt m ssen Sie das Richtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel 3 8 2 Seite 3 63 Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen 3 36 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang DIR_M DIR_P EN EG BEE PER WORKING EEE Er BEER T u e pee Weg mn Referenz
242. equenzmessers aus dem Anwenderprogramm Zur Steuerung des Frequenzmessers aus dem Anwenderprogramm verwenden Sie den SFB FREQUENC SFB 48 Folgende Funktionalit t steht Ihnen zur Verf gung Starten Stoppen mit dem Softwaretor SW_GATE Freigabe Steuern des Ausgangs DO Auslesen von Statusbits Auslesen des aktuellen Messwertes Auftr ge zum Lesen und Schreiben der internen Frequenzmessregister FREQUENC SFB 48 LADDR CHANNEL SW_GATE MAN_DO SET_DO JOB_REQ JOB_ID JOB_VAL STS_GATE STS_STRT STS_DO STS_C_DN STS_C_UP MEAS_VAL COUNTVAL JOB_DONE JOB_ERR JOB_STAT CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 5 47 Frequenzmessen Eingangsparameter Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe typ Instanz bereich legung DB SS LADDR WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls die Sie CPU 300 hex in HW Konfig festgelegt haben spezifisch Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL INT 2 Kanalnummer CPU 312C 0 1 0 CPU 313C 0 2 CPU 313C 2 DP PtP CPU 314C 2 DP PtP 0 3 SW_GATE BOOL 4 0 Softwaretor TRUE FALSE FALSE Zum Starten Stoppen der Frequenzmessung MAN_DO BOOL 4 1 Freigabe manuelle Steuerung des TRUE FALSE FALSE Ausgangs SET_DO BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE Hinweis Wenn Sie den ber die Parametrieroberfl che einstellbaren Parameter Verhal
243. er Abbruch 6 88 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 Technische Daten 6 10 1 Allgemeine technische Daten In der folgenden Tabelle finden Sie die allgemeinen technischen Daten Weitere allgemeine technische Daten zu SIMATIC S7 300 k nnen Sie dem Referenzhandbuch Automatisierungssysteme S7 300 Baugruppendaten Kapitel 1 Allgemeine technische Daten und dem Installationshandbuch Automatisierungssystem S7300 Aufbauen entnehmen e Elektromagnetische Vertr glichkeit e Transport und Lagerbedingungen e Mechanische und klimatische Umgebungsbedingungen e Angaben zu Isolationspr fungen Schutzklasse und Schutzgrad e Zulassungen Technische Daten i Vorhandene ASCIl Treiber Protokolltreiber Prozedur 3964 R RK 512 bertragungsgeschwindig 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Baud keit mit Protokoll 3964 R und RK 512 bertragungsgeschwindig 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Halbduplex keit mit ASCIl Treiber Zeichenrahmen e Anzahl der Bits je Zeichen 7 oder 8 bei RK 512 nur 8 Zeichen e Anzahl der Start Stopbits 1 oder 2 e Parit t keine gerade ungerade bei 7 Bits je Zeichen kann nur Parit t gerade oder ungerade eingestellt werden Technische Daten X27 RS 422 485 Schnittstelle In der folgenden Tabelle finden Sie die technischen Daten der X27 RS 422 485 Schnittstelle RS 422 485 Tech
244. er Fehlimpuls berwachung berwacht die CPU dass die Nullmarke Impulsdifferenz zwischen zwei Nullmarkensignalen immer gleich ist Wenn Sie einen Geber parametriert haben dessen Impulszahl pro Geberumdrehung nicht durch 10 oder 16 teilbar ist wird die Fehlimpuls berwachung unabh ngig von der Einstellung in der Parametriermaske automatisch abgeschaltet Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 kHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Perioden dauer Die berwachung auf Fehlimpulse wird dadurch auf eine Frequenz von maxi mal 30 kHz reduziert Nicht erkannt wird e Eine falsche Parametrierung der Anzahl der Inkremente pro Geberumdrehung e Ein Ausfall des Nullmarkensignals Reaktion der CPU bei Fehler Synchronisation l schen Fahrt abbrechen Verfahrbereich Mit der Verfahrbereichs berwachung berpr ft die CPU ob der zul ssige Verfahr bereich von 5 x 10 bis 5 x 10 verlassen wird Die berwachung ist nicht abschaltbar Im Parameter berwachungen immer eingeschaltet Reaktion der CPU bei Fehler Synchronisation l schen Fahrt abbrechen Arbeitsbereich Mit der Arbeitsbereichs berwachung berpr ft die CPU ob sich der Lageistwert au erhalb der Softwareendschalter befindet Bei Positionierung auf einer Rundachse k nnen
245. er die Daten geholt werden Diese Information wird von der CPU in den RK512 Telegrammkopf siehe auch Kapitel 6 9 3 eingetragen und an den Partner bertragen Der Bereich beim Partner wird angegeben durch die CPU Nummer R_CPU nur relevant bei Mehrprozessorkommunikation den Datentyp R_TYPE Datenbausteine erweiterte Datenbausteine Merker Eing nge Ausg nge Z hler und Zeiten die Datenbausteinnummer R_DBNO nur relevant bei Datenbausteinen und erweiterten Datenbausteinen und den Offset R_OFFSET aus dem das erste Byte geholt werden soll Mit R_CF_BYT und R_CF_BIT wird das Koppelmerkerbyte und bit auf der Partner CPU festgelegt Mit dem Parameter SYNC_DB bestimmen Sie den DB in dem die gemeinsamen Daten aller von Ihnen verwendeten SFBs f r die Initialisierung im Anlauf und Synchronisation hinterlegt werden Die DB Nummer muss f r alle in Ihrem Anwenderprogramm verwendeten SFBs identisch sein Damit der SFB den Auftrag bearbeiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird die laufende bertragung abgebrochen und der SFB in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet CPU 31xC Technologische Funktionen 6 40 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben Es wird entweder DONE auf TRUE gesetzt wenn der Auftr
246. erenzpunkt Weg Positive Fahrtrichtung Es wird mit der durch den Parameter SPEED vorgegebenen Geschwindigkeit Vso bis zum Referenzpunktschalter verfahren Dann wird auf Referenziergeschwindigkeit VRef verz gert Nach Verlassen des Referenzpunktschalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers auf Geschwindigkeit Null geschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 33 Positionieren mit Analogausgang Beispiel 2 e Startrichtung Plus e Referenzpunkt zu Referenzpunktschalter in Richtung Minus Nullmarken des Weggebers Referenzpunktschatter Geschwindigkeit V Ref Weg Startposition Referenzpunkt Positive Fahrtrichtung Es wird mit der durch den Parameter SPEED vorgegebenen Geschwindigkeit Vsol bis zum Referenzpunktschalter verfahren Dann wird bis auf Geschwindigkeit Null verz gert und in umgekehrter Richtung mit Referenziergeschwindigkeit Vret verfahren Nach Verlassen des Referenzpunktschalters wird an der n chsten Nullmarke des Gebers auf Geschwindigkeit Null geschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen 3 34 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Beispiel 3 e Startposition liegt auf dem Referenzpunktschalter e Startrichtung Minus e Referenzpunkt zu Referenzpunktschalter in Richtung Plus Nullmarken des Weggebers Referenzpunktschatter Geschwindigkeit Ve ee ne been Startposition Referenzpunkt Weg
247. ergleicher TRUE FALSE Das Statusbit STS_CMP zeigt FALSE an dass die Vergleichs bedingung des Komparators erf llt ist oder erf llt war Mit STS_CMP wird auch angezeigt dass der Ausgang gesetzt war STS_DO TRUE STS_OFLW STAT BOOL 26 5 Status berlauf TRUE FALSE FALSE STS_UFLW STAT BOOL 26 6 Status Unterlauf TRUE FALSE FALSE STS_ZP STAT BOOL 26 7 Status Nulldurchgang TRUE FALSE Wird nur gesetzt bei Z hlen ohne FALSE Hauptz hlrichtung Zeigt Nulldurchgang an Wird auch gesetzt wenn der Z hler auf 0 gesetzt wird oder der Z hler ab Ladewert 0 z hlt JOB_OVAL STAT DINT 28 Ausgabewert f r Leseauftr ge a 0 bis 2 1 RES_STS STAT BOOL 32 2 Status Bits r cksetzen TRUE FALSE Setzt die Status Bits STS_CMP FALSE STS_OFLW STS_UFLW und STS_ZP zur ck Zum R cksetzen der Statusbits werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt 5 86 wird mit RES_STS zur ckgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter des SFB 48 FREQUENC Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_DN den Wert FALSE Parameter Dekla Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe ration typ Instanz bereich legung DB LADDR IN WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls die CPU 300 hex Sie in HW Konfig festgelegt spezifisch haben Sind E und A A
248. ersuchsaufbau herstellen e Nur2 Teilnehmer miteinander verbinden Falls m glich RS485 Betrieb 2 Draht Leitung einstellen e Kurzes Verbindungskabel verwenden e Abschlusswiderst nde k nnen aufgrund kurzer Entfernung entfallen e Erstin eine Richtung senden dann in die andere 4 Pr fen e Fall 1 Polarit t der Leitung ist auf jeden Fall richtig Vorbelegungen alle M glichkeiten variieren Sicherungswort z B CRC pr fen e Fall 2 Vorbelegung ist auf jeden Fall richtig Anschl sse kreuzen Achtung bei RS422 beide Leitungspaare kreuzen Sicherungswort z B CRC pr fen Fall 3 Weder richtige Polarit t noch richtige Vorbelegung bekannt Anschl sse kreuzen Achtung bei RS422 beide Leitungspaare kreuzen Falls nicht OK Vorbelegung ndern alle M glichkeiten mit jeweiligen Kommunikationsversuch Falls nicht OK Anschl sse zur cktauschen und Vorbelegung ndern alle M glichkeiten Sicherungswort z B CRC pr fen e Vergessen Sie bitte nicht beim anschlie enden Anlagenaufbau die eventuell zuvor entfernten Abschlusswiderst nde wieder einzubringen 5 Weitere Tips e Schalten Sie falls vorhanden einen Schnittstellentester ggf Konverter RS422 485 V 24 in die Verbindungsleitung ein e berpr fen Sie die Signalpegel mit einem Messger t Pegel gegen GND Pin 8 messen e Manche Ger te signalisieren keinen Empfang wenn Daten empfangen werden jedoch das Sicherungswort CRC nicht korrekt ist e Tau
249. erte Vor typ Instanz bereich belegung DB I_ITLVAL REAL 64 INITIALIZATION VALUE OF THE 100 0 0 0 INTEGRAL ACTION 100 0 Initialisierungswert f r I Anteil oder Der Ausgang des Integrierers kann am phys Gr e Eingang I_ITL_ON gesetzt werden Am 2 Eingang Initialisierungswert f r l Anteil steht der Initialisierungswert DISV REAL 68 DISTURBANCE VARIABLE St rgr e 100 0 0 0 F r eine St rgr enaufschaltung wird 100 0 die St rgr e am Eingang St rgr e oder verschaltet phys Gr e 2 1 Parameter im Soll Istwertzweig mit gleicher Einheit 2 Parameter im Stellwertzweig mit gleicher Einheit CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 15 Regeln Die folgende Tabelle enth lt die Ausgangs Parameter des SFB 41 CONT_C Parameter LMN Daten typ REAL Adresse Beschreibung Werte Vorbele Instanz bereich gung DB 72 MANIPULATED VALUE Stellwert 0 0 Am Ausgang Stellwert wird der effektiv wirkende Stellwert in Gleitpunktformat ausgegeben LMN_PER WORD 76 MANIPULATED VALUE W 16 PERIPHERY Stellwert Peripherie 0000 Der Stellwert in Peripherieformat wird am Ausgang Stellwert Peripherie mit dem Regler verschaltet QLMN_ HLM BOOL 78 0 HIGH LIMIT OF MANIPULATED VALUE FALSE REACHED Obere Begrenzung des Stellwertes angesprochen Der Stellwert wird immer auf eine obere und untere Grenze begrenzt Der Ausgang Obere Begrenz
250. es Empfangs ab und f hrt zur Beendigung des Telegramms Die Zeichenverzugszeit wird in diesem Fall als berwachungszeit verwendet Es erfolgt eine Fehlermeldung und das Telegrammfragment wird verworfen Wenn mit Endezeichen gearbeitet wird ist die bertragung nicht codetransparent und es muss ausgeschlossen werden dass die Endekennung en in den Nutzdaten des Anwenders enthalten sind Beachten Sie folgendes wenn im empfangenen Telegramm das letzte Zeichen nicht das Endezeichen ist e Endezeichen im Telegramm an beliebiger Stelle enthalten Alle Zeichen inklusive des Endezeichens werden in den Empfangs DB eingetragen Die Zeichen die hinter dem Endezeichen stehen werden verworfen wenn am Ende des Telegramms die berwachungszeit abl uft mit dem n chsten Telegramm verschmolzen wenn ein neues Telegramm empfangen wird bevor die Uberwachungszeit abgelaufen ist e Endezeichen im Telegramm nicht enthalten Das Telegramm wird verworfen wenn am Ende des Telegramms die berwachungszeit abl uft mit dem n chsten Telegramm verschmolzen wenn ein neues Telegramm empfangen wird bevor die Uberwachungszeit abgelaufen ist CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 63 Punkt zu Punkt Kopplung Empfangen mit Blockpr fzeichen 6 64 Zus tzlich zum Endezeichen k nnen Sie ber die Parametriermasken ausw hlen ob Sie mit einem oder zwei Blockpr fzeichen BCC arbeiten wollen Es werden dann die dem Endezeiche
251. es nicht mehr Die Bitnummerierung geht in allen F llen von O bis 7 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 6 49 Punkt zu Punkt Kopplung Beispiele Aus den Datenoperanden bei STEP 5 Linke Tabellenspalte werden die Datenoperanden bei STEP 7 Rechte Tabellenspalte STEP5 STEP 7 DW 10 DBW 20 DL 10 DBB 20 DR 10 DBB 21 D 10 0 DBX 21 0 D 10 8 DBX 20 0 D 255 7 DBX 511 7 CPU 31xC Technologische Funktionen 6 50 AS5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 3 2 Versorgung der Bausteinparameter Direkte indirekte Parametrierung Eine indirekte Parametrierung wie bei STEP 5 bergabe der Parameter im aktuell aufgeschlagenen Datenbaustein ist bei den Bausteinen f r STEP 7 nicht m glich An allen Bausteinparametern k nnen sowohl Konstanten als auch Variablen angelegt werden so dass eine Unterscheidung zwischen der direkten und der indirekten Parametrierung bei STEP 7 nicht mehr notwendig ist Eine Ausnahme bildet der Parameter LEN bei SFB 60 63 und 64 der nur indirekt parametriert werden kann Beispiel direkte Parametrierung Aufruf des SFB 60 SEND_PTP entsprechend direkter Parametrierung AWL Netzwerk 1 CALL SFB 60 DB1 REQ M 0 6 SEND Ansto R M5 0 RESET Ansto LADDR 336 E A Adresse DONE M 26 0 Ende ohne Fehler ERROR M 26 1 Ende mit Fehler STATUS MW 27 Statuswort SD 1 P DB11 DBX0 0 Datenbaustein DB 11 ab Datenbyte DBB O L
252. eschwindigkeit abgeschaltet Dies f hrt zu einer ungenauen Positionierung Die Differenz aus Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz der jeweiligen Rich tung sollte mindestens dem Wegst ck entsprechen welches der Antrieb auch tats chlich ben tigt um die Schleichgeschwindigkeit zu erreichen Dabei m s sen Sie von der zu verfahrenden Geschwindigkeit ausgehen und die Belastung des Antriebs ber cksichtigen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang 3 5 3 berpr fung der Parameter Voraussetzungen e Ihre Anlage ist korrekt verdrahtet e Sie haben das Positioniersubmodul konfiguriert parametriert und das Projekt geladen e Sie haben z B das mitgelieferte Beispielprogramm Analog 1 Erste Schritte geladen e Die CPU ist in RUN Schritt Was ist zu tun v 1 berpr fen der Verdrahtung e berpr fen Sie die korrekte Verschaltung der Ausg nge Analogausgang und O Freigabeausgang CONV_EN f r das Leistungsteil e berpr fen Sie die korrekte Verschaltung der Eing nge des Gebers Aa 2 berpr fen der Achsbewegung e Fahren Sie in der Betriebsart Tippen mit Schleichgeschwindigkeit siehe m Baugruppenparameter in Richtung Plus oder Minus Die tats chliche Bewegungsrichtung DIR muss mit der geforderten Richtung bereinstimmen Ist dies nicht der Fall ndern sie den Baugruppenparameter Z hlrichtung 3 Synchronisieren der Achse e W hlen Sie die
253. esetzt werden Anwendungsfall ist z B eine Tempe raturregelung ber eine motorgesteuerte Ventilklappe Um die Klappe ganz zu schlie en sollte die Stellgr e ER GAIN negativ werden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 17 Regeln Beschreibung 7 18 Neben den Funktionen im Istwertzweig realisiert der SFB einen fertigen PI Regler mit bin rem Stellwertausgang und Beeinflussungsm glichkeit des Stellwertes von Hand Der Regler arbeitet ohne Stellungsr ckmeldung Zur Begrenzung der Impulsausgabe k nnen Anschlagsignale verwendet werden Es folgt die Beschreibung der Teilfunktionen Sollwertzweig Der Sollwert wird am Eingang SP_INT im Gleitpunktformat eingegeben Istwertzweig Der Istwert kann im Peripherie und im Gleitpunktformat eingelesen werden Die Funktion CRP_IN wandelt den Peripheriewert PV_PER in ein Gleitpunktformat von 100 100 nach folgender Vorschrift um 100 Ausgang von CPR_IN PV_PER x 27648 Die Funktion PV_NORM normiert den Ausgang von CRP_IN nach folgender Vorschrift Ausgang von PV_NORM Ausgang von CPR_IN x PV_FAC PV_OFF PV_FAC ist mit 1 und PV_OFF ist mit 0 vorbelegt Die Gr en PV_FAC und PV_OFF ergeben sich durch Umstellung der Formeln wie folgt PV_OFF Ausgang von PV_NORM Ausgang von CPR_IN x PV_FAC Ausgang von PV_NORM PV_OFF PV_FAC FAC Ausgang von CPR_IN Regeldifferenzbildung Die Differenz von Soll und Istwert ergibt die Regeldif
254. essansnusnnnsekesiene serie indirekt uuuueesaneeneeeneeesnnnnnnnnneeennnnnnnnnn Parametrierungsdaten ASCII Treiber uuu0u000eeeeeeeeeeeeeeeeeeeenennn Polarll t e alien ea Priorit t asien erregen Programmstruktur eeren Prozedur 3964 Empfangspuffer uusesssnnnersennnenennenen Prozedur 3964 mit Standardwerten Prozedur 3964 parametrierbar Prozedur 3964 R nueeesennnnnsennnenennnenen nennen Behandlung fehlerhafter Daten Blockpr fzeichen zuneersnnnnnssnnenee seen Daten empfangen seeen Daten senden 4440sssnneeennnen Initialisierungskonflikt 22444 44 gt Parameter een Priorit t eeen aena atana asana Prozedurfehler gt Steuerzeichen u zu2suuensnneeneeenneennennen Technische Daten Prozedur 3964 R Anlauf neeeessnneenenennn Prozedur 3964 R Empfangen Prozedur 3964 R Senden Prozedurfehler nn Punkt Zu P nkt 02 Q Quittungsverzugszeit QVZ nen R ROV_PTP neennsnnnenennnnnennnennennnannnnnnn 6 28 6 31 Reaktionstelegramm 6 77 6 79 Aufbau und Inhalt Rechnerkopplung RK 512 Befehlstelegramm seeen Daten holen ssssssessssseneeneessssernnnressreeee Daten senden Parameter Reaktionstelegramm uu2 22444 ee Rechnerkopplung RK512 R
255. f Ladewert 0 Untere 1 ENERGIE aerer Z hlgrenze 231 i f gt gt Torstart Torstopp Zeit CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 25 Z hlen 5 26 Hauptz hlrichtung r ckw rts Die CPU z hlt ab Ladewert Die CPU z hlt vorw rts oder r ckw rts Erreicht der Z hler in negativer Richtung den Z hlwert 1 springt er beim n chsten negativen Z hlimpuls auf den Ladewert Startwert und z hlt von dort weiter Sie k nnen auch ber die obere Z hlgrenze hinaus Z hlen Allerdings passt dann der Z hlwert und die resultierenden Vergleichsergebnisse nicht zusammen Dieser Bereich ist daher zu vermeiden Startwert G ltiger Wertebereich 2 bis 2147483647 2 1 Defaultwert parametrierbar Obere Z hlgrenze 2147483647 2 1 Z hlwert 1 bis 2147483647 2 1 Startwert Ladewert 2 bis 2147483647 2 1 Startwert Z hlerstand Obere Zahlgrenze m asii Startwert Ladewert 0 Unterlauf gt Torstart Torstopp Zeit CPU 31xC Technologische Funktionen AS5E00105483 02 Z hlen 5 5 5 Steuerung des Z hlers aus dem Anwenderprogramm Zur Steuerung des Z hlers aus dem Anwenderprogramm verwenden Sie den SFB COUNT SFB 47 Folgende Funktionalit t steht Ihnen zur Verf gung Starten Stoppen des Z hlers mit dem Softwaretor SW_GATE Freigabe Steuern des Ausgangs DO Auslesen von Statusbits Auslesen des aktuellen Z h
256. falls die Anlage sicher ausgeschaltet werden kann Installieren Sie Hardwareendschalter die direkt auf die Leistungsteile aller Antriebe wirken Stellen Sie sicher dass niemand Zutritt zu dem Bereich der Anlage hat in dem bewegte Teile vorhanden sind Durch paralleles Steuern und Beobachten von Ihrem Programm aus und aus der STEP 7 Oberfl che kann es zu Konflikten kommen deren Auswir kungen nicht eindeutig sind 4 5 1 Ermittlung der Baugruppenparameter 4 50 Den Parameter Inkremente pro Geberumdrehung entnehmen Sie dem Typenschild oder aus dem Datenblatt des angeschlossenen Inkremental gebers Die Technologie wertet die Signale des Gebers immer vierfach aus 1 Inkrement des Gebers bedeutet 4 Impulse Alle Wegangaben beziehen sich auf die Einheit Impulse Der Parameter Ansteuerart beschreibt die Signale der 4 zur Ansteuerung des Antriebs verwendeten Digitalausg nge Sie m ssen diesen Parameter entsprechend Ihrer vorhandenen Ansteuerschaltung Sch tzschaltung angeben Die Beschreibung der Ansteuerarten finden Sie im Kapitel 4 2 3 Seite 4 9 Den Parameter berwachungszeit m ssen Sie so gro w hlen dass der Antrieb beim Starten einer Fahrt das Haltemoment der Achse innerhalb der angegebenen Zeit berwinden kann Die berwachungszeit wird auch f r die Zieleinlaufs berwachung verwendet D h dass der Antrieb ab Erreichen des Abschaltpunktes innerhalb dieser Zeit den Zielbereich erreichen muss Mit dem Par
257. falls Informationen zu den jeweiligen SFBs Weitere Information 7 2 Die Integrierte Regelung ist eine Teilmenge der Standard Regelung Weitere Information zum Thema Standard Regelung finden Sie in e Standard PID Control SIMATIC S7 Handbuch und Projektierpaket mit vorgefertigten Reglerstrukturen und komfortablen Parametriermasken e Modular PID Control SIMATIC S7 Handbuch und Projektierpaket mit flexiblen Reglerbaukasten der auch f r komplexe Aufgaben geeignet ist e Regeln mit Simatic von J rgen M ller Praxisbuch f r Regelungen mit SIMATIC S7 und SIMATIC PCS7 e PID Self Tuner SIMATIC S7 Handbuch und Softwarepaket zur Online Selbstoptimierung von PID Reglern e FM 355 FM 455 als autarke Backup Reglerbaugruppe die die CPU nicht belastet CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln 7 1 2 Grundlagen Kontinuierlicher Schaltregler Beim kontinuierlichen Regler wird die Ausgangsgr e als linearer analoger Wert ausgegeben Beim Schaltregler wird die Ausgangsgr e als bin rer digitaler Wert ausgegeben Festwertregelung Als Festwertregelung bezeichnet man eine Regelung mit einer festen nur gelegentlich ver nderten F hrungsgr e Regelt im Prozess auftretende St rgr en aus Kaskadenregelung Die Kaskadenregelung ist eine Hintereinanderschaltung von Reglern wobei der erste Regler F hrungsregler den nachgeschalteten Reglern Folgeregler den Sollwert vorgibt bzw deren
258. fe 20 01H Falscher SFB SFB 46 verwenden 20 04H Falsche Kanalnummer CHANNEL Stellen Sie als Kanalnummer 0 ein Ereignisklasse 48 30H Allgemeine Fehler beim Starten einer Fahrt Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 30 01H Fahrauftrag wurde nicht angenommen da Korrigieren Sie die Parameter vom Job im gleichem SFB Aufruf fehlerhaft entsprechenden JOB 30 02H Eine nderung von MODELIN w hrend der Warten Sie bis die laufende Positionierung Antrieb noch l uft ist nicht erlaubt beendet ist 30 03H Unbekannte Betriebsart MODE_IN Zul ssig ist 1 Tippen 3 Referenzpunktfahrt 4 Schrittma fahrt relativ und 5 Schrittma fahrt absolut 30 04H Es darf immer nur eine Startanforderung Zul ssige Startartanforderungen sind DIR_P gleichzeitig gesetzt sein oder DIR_M oder START 30 05H START nur in Betriebsart Schrittma fahrt Starten Sie die Fahrt mit DIR_P oder DIR_M absolut erlaubt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 61 Positionieren mit Digitalausg ngen Ereignisklasse 48 30H Allgemeine Fehler beim Starten einer Fahrt Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 30 06H DIR_P oder DIR_M bei Linearachse und Starten Sie die Fahrt mit START Betriebsart Schrittma fahrt absolut nicht erlaubt 30 07H Achse nicht synchronisiert Schrittma fahrt absolut ist nur bei synchronisierter Achse m glich 30 08H Arbeitsbereich verlassen Fahrt nur per Tip
259. ferenz Zur Unterdr ckung einer kleinen Dauerschwingung aufgrund der Stellgr en Quantisierung begrenzte Aufl sung des Stellwertes durch das Stellventil wird die Regeldifferenz ber eine Totzone DEADBAND geleitet Bei DEADB_W 0 ist die Totzone ausgeschaltet PI Schrittalgorithmus Der SFB arbeitet ohne Stellungsr ckmeldung Der I Anteil des PI Algorithmus und die gedachte Stellungsr ckmeldung werden in einem Integrator INT berechnet und als R ckf hrungswert mit dem verbliebenen P Anteil verglichen Die Differenz geht auf ein Dreipunktglied THREE_ST und einen Impulsformer PULSEOUT der die Impulse f r das Stellventil bildet ber eine Adaption der Ansprechschwelle des Dreipunktgliedes wird die Schalth ufigkeit des Reglers reduziert St rgr enaufschaltung Am Eingang DISV kann eine St rgr e additiv aufgeschaltet werden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln Initialisierung Der SFB CONT_S verf gt ber eine Initialisierungsroutine die durchlaufen wird wenn der Eingangs Parameter COM_RST TRUE gesetzt ist Alle Ausg nge werden auf ihre Vorbelegungswerte gesetzt Fehlerinformationen Die berpr fung der Parameter erfolgt ber das Parametrierwerkzeug Blockschaltbild CONT_S SP_INT PVPER ON I GAIN L PV_IN l DEADBAND PA PV_PER DEADB_W ER LMNR_HS gt e gt T LMNR_SIM LMNR_LS gt LMNRS_ON 100 0 LMNUP LMNRS
260. folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Senden mit der Prozedur 3964 R Priorit t hoch Priorit t niedrig BCC nur bei 3964 R x Z hler Aufbauversuche Sendewunsch NAK senden W 1 NAK senden W lt 6 W gt 6 x gt 6 2 x lt 6 STX senden W4 N T avz Starten x 1 auf Quittung DLE warten l DLE T gt QVZ Zeichen T DLE STX oder fehlerh Zeichen unerlaubter Block senden evtl DLE ver doppeln Empfang NAK senden i DLE ETX senden 3964 BCC senden Tavzstarten W Z hler Ubertragungsversuche auf Quittung DLE warten DLE Senden fertig T gt QVZ Zeichen DLE oder fehler haftes Zeichen Tavz 500 ms 3964 R Tavz 2s Bei Leitungsbruch BREAK sofort in Grundzustand CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Prozedur 3964 R Empfangen Teil 1 Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Empfangen mit der Prozedur 396A R Zeichen au er STX NAK Sendewunsch 2 wi STX empfangen Wiederholung Y o erwartet NAK vormerken y Wio la y Initialisierungs Tnakt n starten konflikt Priorit t niedrig T gt TNakTM Puffer frei kei
261. g CPU 31xC Master S ZS Hoe Zp Slave Slave Slave CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 19 Punkt zu Punkt Kopplung e Bei einer Topologie im RS485 Betrieb wird das Leitungspaar f r die Sende Empfanggsleitung aller Teilnehmer zusammengeschaltet erfolgt die Vorbelegung nur beim Empf nger eines Teilnehmers Alle anderen Baugruppen arbeiten ohne Vorbelegung CPU 31xC Master He gt o o o P Pn CPU 31xC Slave CPU 31xC Slave CPU 31xC Slave Die f r die unterschiedlichen Topologien notwendigen Einstellungen erfolgen mit der Parametriermaske Schnittstelle Hinweis Wenn Sie den ASCIl Treiber im RS422 Mehrpunktbetrieb oder im RS485 Betrieb bearbeiten m ssen Sie im Anwenderprogramm daf r sorgen dass immer nur ein Teilnehmer sendet Wenn gleichzeitig gesendet wird wird das Telegramm verf lscht CPU 31xC Technologische Funktionen 6 20 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 3 3 Parametrierungsdaten der Prozedur 3964 R Mit der Parametriermaske geben Sie die Parameter der Prozedur 3964 R an Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Parameter Hinweis Die Prozedur 3964 R ist nur im Vierdrahtbetrieb RS 422 nutzbar
262. g Abschaltverz gerung bei Abbruch einer Fahrt Die Wartezeit nur aktiv bei Abbruch einer Fahrt vom Abbruch der Fahrt bis zur Wegnahme vom Digitalausgang CONV_EN k nnen Sie ber die Parametriermasken mit dem Parameter Abschaltverz gerung einstellen Damit k nnen Sie gew hrleisten dass die Achse zum Zeitpunkt des R cksetzens des Ausgangs so langsam ist dass die Bremse die Bewegungsenergie aufnehmen kann Geschwindigkeit A Vsoll WORKING IE VE EEE SEE Ausgang CONV_EN Abbruch der Fahrt gt i Weg Abschaltverz gerung s Arbeitsbereich Den Arbeitsbereich bestimmen Sie durch die Koordinaten der Softwareendschalter Bei einer synchronisierten Linearachse darf eine Fahrt nie ber den Arbeitsbereich hinaus gehen Fahrziele m ssen Sie so festlegen dass der komplette Zielbereich im Arbeitsbereich bleibt Wurde der Arbeitsbereich verlassen k nnen Sie nur mit Tippen wieder in den Arbeitsbereich fahren Geschwindigkeit Zielbereich Ziel Softwareendschalter Arbeitsbereich 3 22 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang berwachungen Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie verschiedene berwachungen einzeln einschalten Bei Ansprechen einer der Uberwachungen wird die Fahrt mit einem Externfehler mit ERR_A quittieren abgebrochen berwachung Beschreibung Fehlimpuls Bei eingeschaltet
263. g Endeerkennung Festlegung welches Kriterium das Nach Ablauf der Nach Ablauf der eines Empfangs Ende von Telegrammen bestimmt Zeichenverzugszeit Zeichen telegramms e Nach Ablauf der e Nach Empfang einer verzugszeit Zeichenverzugszeit Das Telegramm hat weder eine feste L nge noch definierte Endezeichen das Ende eines Telegramms ist durch eine Pause auf der Leitung Ablauf der Zeichenverzugszeit festgelegt Empfang einer festen Zeichenanzahl Die L nge der Empfangstelegramme ist immer gleich Empfang der des Endezeichen s Am Ende des Telegramms stehen ein oder zwei definierte Endezeichen festen Zeichenanzahl e Nach Empfang der des Endezeichen s beim Empfang einer festen Zeichenanzahl wird die Anzahl der Bytes aus denen ein Telegramm besteht festgelegt Zeichenverzugs Die Zeichenverzugszeit definiert den 1 bis 65535 ms 4ms zeit ZVZ maximal zul ssigen Abstand Die kleinste ZVZ ist zwischen 2 hintereinander abh ngig von der Baudrate empfangenen Zeichen berwachungszeit Die Zeichenverzugszeit wird als Baud ZVZ ms bei fehlender berwachungszeit auf fehlende 300 130 Endekennung Endekennung verwendet Dies gilt 600 65 bei folgenden Einstellungen f r die Endekennung 1200 32 nach Empfang einer festen 2400 16 Zeichenanzahl 4800 8 e nach Empfang der des 9600 4 Endezeichen s 19200 2 38400 1 Sendepause Beim Endekriterium Nach Empfang Ja Ja zwischen den einer fes
264. gangs wenn der Z hlwert im Bereich des Vergleichswertes liegt 0 und 1 bedeuten Hysterese abgeschaltet max Die maximale Z hlfrequenz k nnen Sie in Z hlfrequenz festen Stufen einstellen Der Maximalwert ist CPU spezifisch e CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10kHz e CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 30kHz e CPU 314C 2 DP PtP 60 30 10 5 2 1 kHz 60kHz Signalaus Am Eingang wird das Z hlsignal und das e Impuls Richtung Impuls wertung Richtungssignal angeschlossen Drehgeber einfach Richtung e Am Eingang wird ein Drehgeber Drehgeber angeschlossen Einfach Zweifach oder zweifach Vierfachauswertung e Drehgeber vierfach HW Tor Ja e Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und HW Tor e Nein e Nein Torsteuerung nur ber SW Tor Z hlrichtung Ja Ja Nein invertiert Eingangssignal Richtung invertiiert e Nein e Nein Eingangssignal Richtung nicht invertiert Verhalten Abh ngig von diesem Parameter wird der Kein Vergleich Kein des Ausgang und das Statusbit Vergleicher e Z hlwert gt Vergleich Ausgangs STS_CMP gesetzt Vergleichswert e Z hlwert lt Vergleichswert e Impuls bei Vergleichswert Impulsdauer Bei Einstellung Verhalten des Ausgangs 0 bis 510 ms 0 Impuls bei Vergleichswert k nnen Sie die Impulsdauer f r das Ausgangssignal angeben Es sind nur gerade Werte m glich Prozess Beim ffnen des Hardwaretors wird bei Ja Nein alarm ge ffnetem Softwaretor ein Prozessalarm e Nein ff
265. gausgang Parameter Wertebereich Vorbelegung Ansteuerart e Spannung 10 V bzw Strom 20 mA Spannung 10 V Spannung 0 bis 10 V bzw Strom von 0 bis 20 bzw Strom 20 mA mA und Richtungssignal Die Ansteuerart beschreibt wie Ihr angeschlossenes Leistungsteil angesteuert wird e Spannung 10 V bzw Strom 20 mA Bei Fahrten in Richtung Plus vorw rts wird eine positive Spannung bzw Strom ausgegeben Bei Fahrten in Richtung Minus r ckw rts wird eine negative Spannung bzw Strom ausgegeben e Spannung 0 bis 10 V bzw Strom von 0 bis 20 mA und Richtungssignal Bei Fahrten in Richtung Plus vorw rts wird eine positive Spannung bzw Strom ausgegeben und der Digitalausgang CONV_DIR ist ausgeschaltet Bei Fahrten in Richtung Minus r ckw rts wird eine positive Spannung bzw Strom ausgegeben und der Digitalausgang CONV_DIR ist eingeschaltet Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Ja Ja Istwert e Nein W hrend einer Verfahrbewegung muss sich die Achse innerhalb der ber wachungszeit um mindestens einen Impuls in vorgegebener Richtung bewegen Die Istwert berwachung wird mit dem Starten der Fahrt eingeschaltet und bleibt bis zum Erreichen des Abschaltpunktes aktiv Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Istwert berwachung ab geschaltet Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen Der Ausfall eines Digitaleinganges wird von der CPU
266. gen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 105 Punkt zu Punkt Kopplung Ereignisklasse 9 09H Reaktionstelegramm mit Fehler oder Fehlertelegramm vom Koppelpartner empfangen Ereignisnr Ereignis Abhilfe 09 08H Nur bei RK 512 Dieser Fehler tritt auf bei Neustart des Partner erkennt Synchronfehler eigenen AG oder des Partners Es handelt T learamrmreihentoloe ist oest ri sich dabei um ein normales Anlaufverhalten 9 ge 1S gestori der Anlage Sie brauchen nichts beheben Bei laufendem Betrieb ist der Fehler auch in Folge von vorausgegangenen Fehlern denkbar Andernfalls k nnen Sie von einem Fehlverhalten des Partners ausgehen 09 09H Nur bei RK 512 e Im Partnerprogramm Nach Bearbeitung DB DX beim Partner gesperrt durch der letzten bertragungsdaten den Koordinierungsmerker Koordinierungsmerker wieder r cksetzen e Im Programm Auftrag wiederholen 09 0AH Nur bei RK 512 Pr fen Sie ob der Fehler von St rungen Fehler im Telegrammkopf die vom Partner Oder vom Fehlverhalten des Partners her erkannt werden 3 Befehlsbyte im Kopf r hrt Dies mit Schnittstellentestger t nach falsch weisen das in die bertragungsleitung ein geschaltet wird 09 0CH Nur bei RK 512 Pr fen Sie ob der Fehler von St rungen Partner erkennt falsche Telegramml nge Oder vom Fehlverhalten des Partners Gesamtl nge herr hrt Dies mit Schnittstellentestger t nachweisen da
267. gende Bedeutung e ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Weder Warnung noch Fehler 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft e ERROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des Fehlers ehlernummer siehe Kapitel 6 10 8 SD_1 OUT ANY Wertebereich 0 bis FFFF hex Vor belegung 0 Sendeparameter Hier geben Sie an e Nummer des DB aus dem die Daten gesendet werden e Datenbytenummer ab der die Daten gesendet werden sollen Z B DB10 ab Byte2 gt DB10 DBB2 CPU spezifisch oO LEN OUT INT Hier geben Sie die L nge des zu sendenden Datenblocks in Bytes an Die L nge wird hier indirekt angegeben 1 bis 1024 Datenkonsistenz 6 30 Die Datenkonsistenz ist auf 206 Byte begrenzt F r die konsistente Daten bertragung von mehr als 206 Byte m ssen Sie folgendes beachten Beschreiben Sie den aktuell benutzten Teil des Sendebereichs SD_1 erst dann wieder wenn der Sendevorgang abgeschlossen ist Dies ist der Fall wenn der Zustandsparameter DONE den Wert TRUE annimmt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 1 2 Empfangen von Daten mit dem SFB 61 RCV_PTP Mit dem SFB empfangen Sie Daten und legen sie in einen Datenbaustein ab RCV_PTP ENR NDR R ERROR LADDR STATUS RD 1 LEN Der B
268. gische Funktionen A5E00105483 02 5 19 Z hlen Z hlerstand Obere x Z hlgrenze Uberlauf 23141 Ladewert 0 Nulldurchgang an Unterlauf hlgrenze 231 B gt Torstart Torstopp Zeit 5 5 3 Einmalig Z hlen In dieser Betriebsart z hlt die CPU je nach parametrierter Hauptz hlrichtung einmalig e Keine Hauptz hlrichtung Die CPU z hlt ab dem Ladewert einmalig Die CPU z hlt vorw rts oder r ckw rts Die Z hlgrenzen sind auf den maximalen Z hlbereich fest eingestellt Beim ber oder Unterlauf an den Z hlgrenzen springt der Z hler auf die jeweils andere Z hlgrenze und das Tor wird automatisch geschlossen Zum erneuten Start des Z hlvorgangs m ssen Sie eine positive Flanke der Torsteuerung erzeugen siehe Kapitel 5 5 8 Bei unterbrechender Torsteuerung wird der Z hlvorgang beim aktuellen Z hlstand fortgesetzt Bei abbrechender Torsteuerung beginnt der Z hler ab dem Ladewert Obere Z hlgrenze G ltiger Wertebereich 2147483647 2 1 Defaultwert Untere Z hlgrenze 2147483648 2 Z hlwert 2147483648 2 bis 2147483647 2 1 0 Ladewert 2147483647 2 1 bis 2147483646 2 2 0 5 20 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen end N Unterbrechende Torsteuerung Obere u EEE EAEE AEAT u Z hlgrenze berlauf 231 1 Ladewert er a Same nn REN He 0 mp7
269. gische Funktionen xiv A5E00105483 02 1 bersicht technologische Funktionen Abh ngig von Ihrem GPU Typ werden folgende technologische Funktionen unterst tzt CPU 312C Positionieren Z hlen 2 Kan le jeweils f r Z hlen Frequenzmessen max 10 KHz oder Pulsweitenmodulation 2 5 kHz Punkt zu Punktkopplung Regeln CPU 313C 3 Kan le jeweils f r Z hlen Frequenzmessen max 30 kHz oder Pulsweitenmodulation 2 5 kHz Ja CPU 313C 2DP 3 Kan le jeweils f r Z hlen Frequenzmessen max 30 kHz oder Pulsweitenmodulation 2 5 kHz Ja CPU 313C 2 PtP 3 Kan le jeweils f r Z hlen Frequenzmessen max 30 kHz oder Pulsweitenmodulation 2 5 kHz ASCII 19 2 kBaud Vollduplex 38 4 kBaud Halbduplex 3964R 38 4 kBaud Ja CPU 314C 2DP 1 Kanal mit Analogausgang oder Digitalausgang 4 Kan le jeweils f r Z hlen Frequenzmessen max 60 kHz oder Pulsweitenmodulation 2 5 kHz Ja CPU 314C 2 PtP 1 Kanal mit Analogausgang oder Digitalausgang 4 Kan le jeweils f r Z hlen Frequenzmessen max 60 kHz oder Pulsweitenmodulation 2 5 kHz ASCII 19 2 kBaud Vollduplex 38 4 kBaud Halbduplex 3964R 38 4 kBaud RK512 38 4 kBaud Ja 1 Bei Verwendung eines Positionierkanals stehen nur noch 2 Kan le zur Verf gung CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 1 1 bersicht technologi
270. gitaleingang Geber Na A 2 e an 5 20 Masse i 10 i oi Rundstecker 12pol Buchse i H Siemens 6FX 2003 0CE12 i iol Anschlu seite L tseite Schirm auf Schirm auf 7 2 p Geh use Geh use a Leitung 4x 2 x 0 5 mm CPU 31xC Technologische Funktionen 5 76 A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 3 Fehlerlisten In der folgenden Tabelle finden Sie f r den SFB Ausgang JOB_STAT die Beschreibung der Fehlernummern Die Fehlernummer besteht aus einer Ereignisklasse und der Ereignisnummer Auftragsfehler Ereignisklasse 01 01H Z hlen Parametrierfehler SFB Parameter SFB 47 Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 01 21H Vergleichswert zu klein 01 22H Vergleichswert zu gro 01 31H Hysterese zu klein 01 32H Hysterese zu gro 01 41H Impulsdauer zu klein Entnehmen Sie die g ltigen Werte der 01 42H Impulsdauer zu gro Onlinehilfe oder der Anwenderbeschreibung 01 51H Ladewert zu klein 01 52H Ladewert zu gro 01 61H Z hlwert zu klein 01 62H Z hlwert zu gro O1 FFH Auftragsnummer ung ltig Ereignisklasse 02 02H Frequenzmessen Parametrierfehler SFB Parameter SFB 48 Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 02 21H Integrationszeit zu klein 02 22H Integrationszeit zu gro 02 31H Frequenzuntergrenze zu klein Entneh
271. gkeit Mehrpunkt uuezessseersennnnenenennn ern Messfehler CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Nulldurchgang e Nullmarkensignal P Parameter SFB 41 CONT C oreesa iniae SFB 42 CONT S crinii sisirin SFB 43 PULSEGEN uunnnseseeeeeeeeenenenenn SFB 44 ANALOG SFB 46 DIGITAL uuununeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennn SFB47 COUNT arrecare 2 SFB 48 FREQUENG ununeesnnnneneneeennnnenn SFB 49 PULSE uunenenenennneneeneneeeeeennnnnn SFB 60 SEND_PTP een SFB 61 R amp EV_PTP 2 34 22 SFB 62 RES_RCVB nseeen SFB 63 SEND_RK eseeee SFB 64 FETCH_RK SFB 65 SERVE_RK Parametrieren Parametrierfehler Parametriermasken Parametrierung Parametrierungsdaten ASCII Treiber uuunnenesseeeeeeeeeeeeneeennnn Periodisch Z hlen Hauptz hlrichtung r ckw rts Hauptz hlrichtung vorw rts Keine Hauptz hlrichtung Peripheriezugriff nnusereennnnensnnnnnnn rennen Polaritate ece eea o ee aA Priorit t asia Programmstruktur seee Prozedur 3964 Empfangspuffer uuneessnnnnensnnnnnennnnnner nenn Prozedur 3964 mit Standardwerten Prozedur 3964 parametrierbar Prozedur 3964 R eerren Behandlung fehlerhafter Daten Blockpr fzeichen ereere Daten empfangen nuurssnneeeee nennen nenn
272. gkeit wird entsprechend der Angabe der Maximalgeschwindigkeit in eine Analog spannung umgerechnet Ist z B die Maximalgeschwindigkeit 10000 Impulse s und die Schleich Referenziergeschwindigkeit 1000 Impulse s so wird beim Verfahren mit Schleichgeschwindigkeit 1 V am Analogausgang ausgegeben Die Schleich Referenziergeschwindigkeit muss mindestens so gro sein dass sich der Antrieb auch noch bewegt e Den Parameter berwachungszeit m ssen Sie so gro w hlen dass der Antrieb beim Starten einer Fahrt das Haltemoment der Achse innerhalb der angegebenen Zeit berwinden kann Beispiel Ab einer Analogspannung von 0 5 V bewegt sich Ihr Antrieb Maximalgeschwindigkeit 10000 Impulse s 10 V Beschleunigung 1000 Impulse s Geschwindigkeit 500 Impulse s 0 5 V gt T Geschwindigkeit Beschleunigung 500 Impulse s 1000 Impulse s 0 5s D h erst nach 0 5 s bewegt sich der Antrieb In diesem Fall muss die ber wachungszeit gr er als 0 5 s eingestellt werden Die berwachungszeit wird auch f r die Zieleinlaufs berwachung verwendet D h dass der Antrieb ab Erreichen des Abschaltpunktes innerhalb dieser Zeit den Zielbereich erreichen muss e Mit dem Parameter Z hlrichtung passen Sie die Richtung der Wegerfassung der Bewegungsrichtung der Achse an Ber cksichtigen Sie dabei auch alle Drehrichtungen der bertragungsglieder wie z B Kupplungen und Getriebe Normal bedeutet dass aufsteigen
273. gleicher TRUE FALSE FALSE Das Statusbit STS_CMP zeigt an dass die Vergleichsbedingung des Komparators erf llt ist oder erf llt war Mit STS_CMP wird auch angezeigt dass der Ausgang gesetzt war STS_DO TRUE STS_OFLW BOOL 26 5 Status berlauf TRUE FALSE FALSE STS_UFLW BOOL 26 6 Status Unterlauf TRUE FALSE FALSE STS_ZP BOOL 26 7 Status Nulldurchgang TRUE FALSE FALSE Wird nur gesetzt bei Z hlen ohne Hauptz hlrichtung Zeigt Nulldurchgang an Wird auch gesetzt wenn der Z hler auf O gesetzt wird oder der Z hler ab Ladewert 0 z hlt wird mit RES_STS zur ckgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 29 Z hlen Auftragsschnittstelle des Z hlers Beschreibung Zum Beschreiben und Auslesen der Z hlregister steht Ihnen die Auftragsschnittstelle zur Verf gung Voraussetzung Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbe typ Instanz legung DB Eee M JOB_REQ BOOL 4 3 Auftragsansto positive Flanke TRUE FALSE FALSE JOB_ID WORD 6 Auftragsnummer 0 e Auftrag ohne Funktion 00 hex e Z hlwert schreiben 01 hex e Ladewert schreiben 02 hex e Vergleichswert schreiben 04 hex e Hysterese schreiben 08 hex e mpulsdauer schreiben 10 hex e Ladewert lesen 82 hex e Vergleichswert lesen 84 hex e Hysterese lesen 88 he
274. gungsl nge gt 1024 Byte ist zu gro Spalten Sie den Auftrag in mehrere Auftr ge mit kleinerer L nge auf O5 1DH Sende Empfangsauftrag abgebrochen Wiederholen Sie den Aufruf des durch Kommunikationsbausteins e Reset des Kommunikationsbausteins e Umparametrierung 05 22H Ein neuer SEND Auftrag wurde gestartet Starten Sie den neuen SEND Auftrag erst obwohl der alte Auftrag noch nicht abgeschlossen ist wenn der alte Auftrag mit DONE oder ERROR abgeschlossen ist Ereignisklasse 6 06H Fehler bei Bearbeitung eines Partnerauftrags nur bei RK512 Ereignisnr Ereignis Abhilfe 06 01H Fehler im 1 Befehlsbyte nicht 00 oder Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner FFH Fehlverhalten des Partnerger ts ggf mit Schnittstellentestger t nachweisen das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 06 02H Fehler im 3 Befehlsbyte nicht A 0 oder E Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner Fehlverhalten des Partnerger ts ggf mit Schnittstellentestger t nachweisen das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 06 03H Fehler im 3 Befehlsbyte bei Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner Folgetelegrammen Befehl nicht wie beim Fehlverhalten des Partnerger ts ggf mit 1 Telegramm Schnittstellentestger t nachweisen das in die bertragungsleitung eingeschaltet wird 06 04H Fehler im 4 Befehlsbyte Befehlsbuchstabe Prinzipieller Kopfaufbaufehler beim Partner
275. gungsleitung auftreten oder wurde ein Fehler erkannt und die CPU ein Fehlverhalten des Partnerger tes forderte durch eine negative Quittierung vorliegt Wenn nach der maximalen NAK beim Partner eine Wiederholung an Wiederholungsanzahl das Telegramm immer noch nicht bertragen werden konnte wird eine Fehlernummer gemeldet die den Fehler beschreibt der zuerst auftrat 08 02H Nur bei 3964 R Weisen Sie das Fehlverhalten des Fehler beim Verbindungsaufbau Partnerger tes ggf mit einem e In Ruhestellung wurden ein oder Schnittstellentestger t nach das in die mehrere beliebige Zeichen au er NAK bertragungsleitung eingeschaltet wird oder STX empfangen oder e nach einem empfangenen STX wurden vom Partner weitere Zeichen gesendet ohne die Antwort DLE abzuwarten Nach Netz EIN des Partners e w hrend der Partner eingeschaltet wird empf ngt die CPU ein undefiniertes Zeichen 08 05H Nur bei 3964 R Pr fen Sie ob der Partner DLE im Logischer Fehler w hrend des Empfangs Telegrammkopf und im Datenstring immer Nach Empfang von DLE wurde ein weiteres Verdoppelt bzw der Verbindungsabbau mit beliebiges Zeichen empfangen au er DLE DLE ETX vorgenommen wird Weisen Sie ETX das Fehlverhalten des Partnerger tes ggf mit einem Schnittstellentestger t nach das in die Ubertragungsleitung eingeschaltet wird 08 06H Zeichenverzugszeit ZVZ berschritten Das Partnerger t ist zu langsam oder e Zwei aufeinanderfolgende Zeichen ges
276. h als Impuls ausgegeben wird Bedingung PER_TM Abtastzeit des SFB 41 TRUE 7 34 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vor typ Instanz bereich belegung DB COM_RST BOOL 16 6 COMPLETE RESTART TRUE FALSE Der Baustein hat eine Neustart Initialisierungsroutine die bearbeitet FALSE wird wenn der Eingang Neustart Regelbetrieb gesetzt ist CYCLE TIME 18 SAMPLE TIME Abtastzeit gt 20 ms T 10 ms Die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen muss konstant sein Der Eingang Abtastzeit gibt die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen an Hinweis Die Werte der Eingangsparameter werden im Baustein nicht begrenzt eine Pr fung der Parameter findet nicht statt Die folgende Tabelle enth lt die Ausgangs Parameter des SFB 43 PULSEGEN Parameter QPOS_P Daten typ BOOL Adresse Instanz DB 22 0 Beschreibung OUTPUT POSITIVE PULSE Ausgangssignal positiver Impuls Der Ausgangsparameter Ausgangssignal positiver Impuls ist gesetzt wenn ein Impuls ausgegeben werden soll Bei Dreipunktregelung ist es der positive Impuls Bei Zweipunktregelung wird QNEG_P immer invertiert zu QPOS_P gesetzt Werte bereich Vor belegung FALSE QNEG_P BOOL 22 1 OUTPUT NEGATIVE PULSE Ausgangssignal negativer Impuls Der Ausgangsparameter Ausgangssignal negative
277. halter und einen Referenzpunkt e Den Referenzpunktschalter ben tigen Sie um immer denselben Referenz punkt Nullmarke als Referenziersignal zu erhalten und zum Umschalten auf die Referenziergeschwindigkeit Sie k nnen z B einen BERO verwenden Das Referenzpunktschalter Signal muss so lang anstehen dass vor Verlassen des Referenzpunktschalters die Referenziergeschwindigkeit erreicht werden kann e Der Referenzpunkt ist die n chste Nullmarke des Gebers nach Verlassen des Referenzpunktschalters Am Referenzpunkt wird die Achse synchronisiert und das R ckmeldesignal SYNC auf TRUE gesetzt Der Referenzpunkt erh lt die Koordinate die Sie ber die Parametriermasken als Referenzpunktkoordinate angegeben haben Die Startrichtung bei der Referenzpunktfahrt muss immer so gew hlt werden dass in Richtung des Referenzpunktschalters gefahren wird Ist dies nicht der Fall f hrt die Achse bis zum Verfahrbereichsende da die Achse nicht synchronisiert ist und somit auch keine Softwareendschalter existieren Wenn Sie die Referenzpunktfahrt auf dem Referenzpunktschalter beginnen ist immer gew hrleistet dass die Achse in Richtung des Referenzpunktschalters gestartet wird siehe Beispiel 3 Hinweis F r Rundachsen Wegen der Reproduzierbarkeit des Referenzpunktes muss die zugeh rige Nullmarke des Gebers immer an der physikalisch selben Stelle sein Deshalb muss zwischen dem Wert Rundachsenende und der Anzahl Inkremente pro Geberumdrehung
278. herie 0000 Der Istwert in Peripherieformat wird am Eingang Istwert Peripherie mit dem Regler verschaltet MAN REAL 16 MANUAL VALUE Handwert 100 0 0 0 Der Eingang Handwert dient zur 100 0 Vorgabe eines Handwertes mittels oder Bedien Beobachterfunktion phys Gr e 2 GAIN REAL 20 PROPORTIONAL Reglerwirk 2 0 GAIN Proportionalbeiwert sinn erfolgt Der Eingang Proportionalbeiwert gibt ber das die Reglerverst rkung an Vorzeichen Z B negative Verst rkung bei K hlvor g ngen TI TIME 24 RESET TIME Integrationszeit gt CYCLE T 20s Der Eingang Integrationszeit bestimmt das Zeitverhalten des Integrierers TD TIME 28 DERIVATIVE TIME Differenzierzeit gt CYCLE T 10s CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 13 Regeln Parameter Daten typ Adresse Instanz DB Beschreibung Werte bereich Vor belegung TM_LAG TIME 32 TIME LAG OF THE DERIVATIVE ACTION Verz gerungszeit des D Anteils Der Algorithmus des D Anteils beinhaltet eine Verz gerung die am Eingang Verz gerungszeit des D Anteils parametriert werden kann gt CYCLE 2 Empfohlen 1 5 TD T 2s DEADB_W REAL 36 DEAD BAND WIDTH Totzonenbreite Die Regeldifferenz wird ber eine Totzone gef hrt Der Eingang Totzonenbreite bestimmt die Gr e der Totzone gt 0 0 oder phys Gr e 1 0 0 LMN_HLM REAL 40 MANIPULATED VALUE HIGH LIMIT Stellwert
279. hgef hrt e Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE e Die letzte Positionierung muss beendet sein WORKING FALSE Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter ber Instanz DB erreichbar wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele Einstellung typ Instanz DB gung JOB_REQ BOOL 76 0 Auftragsansto TRUE FALSE FALSE TRUE positive Flanke JOB_ID INT 78 Auftrag 2 Restweg 1 2 0 2 l schen JOB_VAL DINT 82 Keine 0 beliebig 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz DB gung JOB_DONE BOOL 76 1 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 76 2 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 80 Auftragsfehler Nummer 0 bis FFFF hex 0 Siehe Kapite Seite 3 63 Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE Den Auftragsansto JOB_REQ m ssen Sie zur ck setzen Ist ein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 47
280. hler bei Bearbeitung eines Auftrags Ereignisnr Ereignis Abhilfe 05 01H Laufender Auftrag wurde durch Neuanlauf Wiederholen Sie den abgebrochenen oder Reset abgebrochen Auftrag Beim Umparametrieren vom PG aus sollten Sie vor dem Beschreiben einer Schnittstelle darauf achten dass keine Auftr ge mehr laufen 05 02H Auftrag ist in diesem Betriebszustand nicht Parametrieren Sie die Ger teschnittstelle erlaubt z B Ger teschnittstelle nicht parametriert 05 0EH e Ung ltige Telegramml nge Die Telegramml nge ist gt 1024 Bytes W hlen Sie eine kleinere Telegramml nge oder oder e die parametrierten Endekennzeichen e erg nzen Sie die Endekennzeichen im sind innerhalb der maximal zul ssigen Sendepuffer an der gew nschten Stelle L nge nicht aufgetreten 05 13H Fehler beim Datentyp DB Entnehmen Sie den Auftragstabellen die Unbekannter Datentyp oder Datentyp zul ssigen Datentypen und deren Kombina nicht erlaubt z B DE tionen e Die am SFB angegebenen Quell und Zieldatentypen passen nicht zueinander 05 15H Falsche Bitnummer beim Erlaubte Bit Nr 0 bis 7 Koordinierungsmerker angegeben 05 16H CPU Nummer zu gro angegeben Erlaubte CPU Nr 0 1 2 3 oder 4 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 99 Punkt zu Punkt Kopplung Ereignisklasse 5 05H Fehler bei Bearbeitung eines Auftrags Ereignisnr Ereignis Abhilfe 05 17H bertra
281. hrbereich e Ja Nein e Nein Arbeitsbereich e Ja Nein bei Linearachsen e Nein Istwert e Ja Nein e Nein Zieleinlauf e Ja Nein e Nein Zielbereich e Ja Nein e Nein CPU 31xC Technologische Funktionen 4 18 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 3 Einbindung in das Anwenderprogramm Die Positionierfunktionen steuern Sie ber Ihr Anwenderprogramm Dazu rufen Sie den Systemfunktionsbaustein SFB DIGITAL SFB 46 auf Der SFB befindet sich in der Standard Library unter System Function Blocks gt Blocks Die nachfolgenden Kapitel erm glichen Ihnen den Entwurf eines Anwender programms entsprechend Ihrer Anwendung Aufruf des SFB Sie rufen den SFB mit einem zugeh rigen Instanz DB auf Beispiel CALL SFB 46 DB22 SFB DIGITAL SFB 46 LADDR CHANNEL WORKING POS_RCD DRVEN MSR_DONE START SYNC DIR M MODE_OUT STOP WORDERR ERRA ST_ENBLD voen e TARGET SPEED Hinweis Wenn Sie in Ihrem Programm einen SFB programmiert haben d rfen Sie in einem Programmteil mit einer anderen Priorit tsklasse nicht den selben SFB nochmals aufrufen da der SFB sich nicht selbst unterbrechen darf Beispiel Es ist nicht zul ssig einen SFB im OB1 und den selben SFB im Alarm OB aufzurufen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 19 Positionieren mit Digitalausg ngen Instanz DB Im Instanz DB sind die Parameter des SFB
282. hs Bezugspunktkoordinate au erhalb des Abhilfe Bei einer Linearachse darf die Bezugspunktkoordinate nicht au erhalb der Arbeitsbereichsgrenzen liegen 41 02H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate aktueller Restweg noch gr er gleich 5x10 sein 41 03H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate aktueller Restweg noch kleiner gleich 5x10 sein 41 04H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate aktuelle Differenz zum Startpunkt der Fahrt noch gr er gleich 5x10 sein 41 05H Bezugspunktkoordinate falsch Bei einer Linearachse muss die angegebene Bezugspunktkoordinate aktuelle Differenz zum Startpunkt der Fahrt noch kleiner gleich 5x10 sein 41 06H Bezugspunktkoordinate au erhalb des Bei einer Rundachse darf die Rundachsenbereich Bezugspunktkoordinate nicht kleiner 0 und gr er gleich dem Rundachsenende sein Externfehler ERR Die Externfehler werden am SFB Parameter ERR WORD durch Setzen eines Bits angezeigt berwachung ERR Bit im ERR WORD Fehlimpuls Nullmarke 0004 hex 2 Verfahrbereich 0800 hex 11 Arbeitsbereich 1000 hex 12 Istwert 2000 hex 13 Zieleinlauf 4000 hex 14 Zielbereich 8000 hex 15 CPU 31xC Technologische Funktionen 4 64 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen
283. ht verwendet B Datensatz 1 Byte 9 Beschreibung JOB_STAT ERR Bit 0 Parametrierfehler X Bit 1 nicht verwendet Bit 2 nicht verwendet Bit 3 Verfahrbereichs berwachung X X Bit 4 Arbeitsbereichs berwachung X X Bit5 Istwert berwachung x x Bit 6 Zieleinlauf berwachung X X Bit 7 Zielbereichs berwachung X X folgende Fehler l sen einen kommenden und anschlie end automatisch einen gehenden Alarm aus CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 59 Positionieren mit Analogausgang 3 7 Beispiele Die Beispiele Programm und Beschreibung befinden sich auf der Ihrer Dokumen tation beigef gten CD bzw k nnen Sie diese ber das Internet beziehen Das Pro jekt besteht aus mehreren kommentierten S7 Programmen verschiedener Komple xit t und Zielrichtung Die Installation der Beispiele ist in der Liesmich wri der CD beschrieben Nach der Installation befinden sich die Beispiele im Katalog STEP7 EXAMPLES ZDt26_03_TF 31xC_Pos CPU 31xC Technologische Funktionen 3 60 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang 3 8 Technische Daten 3 8 1 Inkrementalgeber Anschlie bare Inkrementalgeber Es werden asymmetrische 24 V Inkrementalgeber mit zwei um 90 elektrisch versetzten Impulsen mit oder ohne Nullmarke unterst tzt Eing nge f r Impulsbreite min Eingangsfrequenz Leitungsl nge max bei Geberanschluss Impulspause min max max Eingangsfrequenz Gebersignal A B 8 us 6
284. hvorgang abgebrochen und der SFB in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben Es wird entweder DONE auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die entsprechende Ereignisnummer angezeigt siehe Kapitel 6 10 8 DONE bzw ERROR STATUS werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Parametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 33 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter Dekla Datentyp Beschreibung Wertebereich Vor ration belegung REQ IN BOOL Steuerparameter Request TRUE FALSE FALSE Aktiviert den Auftrag bei positiver Flanke R IN BOOL Steuerparameter Reset TRUE FALSE FALSE Auftrag wird abgebrochen LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie CPU spezifisch 3FF hex in HW Konfig festgelegt haben DONE OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist TRUE FALSE FALSE nur einen Aufruf lang gesetzt
285. ichen XOFF Sendet der Kommunikationspartner trotzdem weiter wird bei berlauf des Empfangspuffers eine Fehlermeldung generiert Die empfangenen Daten des letzten Telegramms werden verworfen 3 Sobald ein Telegramm aus dem Empfangspuffer geholt wurde und der Empfangspuffer aufnahmebereit ist sendet die CPU das Zeichen XON 4 Empf ngt die CPU das Zeichen XOFF unterbricht sie den Sendevorgang Wird nach einer bestimmten parametrierbaren Zeit kein XON empfangen wird der Sendevorgang abgebrochen und eine entsprechende Fehlermeldung 0708H am STATUS Ausgang der Systemfunktionsbausteine generiert CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 65 Punkt zu Punkt Kopplung 6 9 2 Daten bertragung mit der Prozedur 3964 R Die Prozedur 3964 R steuert die Daten bertragung bei einer Punkt zu Punkt Kopplung zwischen der CPU und einem Kommunikationspartner Steuerzeichen Priorit t 6 66 Die Prozedur 3964 R f gt bei der Daten bertragung den Nutzdaten Steuerzeichen hinzu Durch diese Steuerzeichen kann der Kommunikationspartner kontrollieren ob die Daten vollst ndig und fehlerfrei bei ihm angekommen sind Die Prozedur 3964 R wertet die folgenden Steuerzeichen aus e STX Start of Text Anfang der zu bertragenden Zeichenfolge e DLE Data Link Escape Daten bertragungsumschaltung bzw positive R ckmeldung e ETX End of Text Ende der zu bertragenden Zeichenfolge e BCC Block Check Character nur bei 3964 R
286. ichgeschwindigkeit verz gert Kurz bevor die Achse das Ziel erreicht wird in einem vorgegebenen definierten Abstand zum Ziel der Antrieb abgeschaltet Dabei kann die CPU den Zieleinlauf berwachen Geschwindigkeit Beschleunigung Verz gerung und Differenzen zum Ziel werden von Ihnen durch Parameter vorgegeben CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 2 1 Positionieren 2 1 2 2 2 Gesteuertes Positionieren mit Digitalausg ngen Eil Schleichgangansteuerung Die Ansteuerung des Antriebs erfolgt ber vier fest zugeordnete 24 V Digitalausg nge Die Digitalausg nge steuern je nach parametrierter Ansteuerart die Richtung und die Geschwindigkeitsstufen Eil Schleichgang Anschlie bar sind entweder polumschaltbare Motoren ber eine Sch tzkombination oder Asynchronmotoren ber einen Frequenzumrichter mit fest parametrierten Geschwindigkeiten Die Wegerfassung erfolgt inkrementell ber einen 24 V Geber Das Ziel wird zun chst mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit Eilgang angefahren In einem vorgegebenen Abstand zum Ziel wird auf eine niedrigere Geschwindigkeit Schleichgang umgeschaltet Kurz bevor die Achse das Ziel erreicht wird in einem vorgegebenen definierten Abstand zum Ziel der Antrieb abgeschaltet Dabei kann die CPU den Zieleinlauf berwachen Die Geschwindigkeitsstufe und die Differenzen zum Ziel werden von Ihnen durch Parameter vorgegeben CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483
287. ichtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel 4 8 2 Seite 4 61 Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen 4 36 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen DIR_M DIR_P EN EG BEE PER WORKING a Fer Ze T PP EEE Vei Vschleich pee Weg mn Referenz Referenzpunkt punktschalter Nullmarke Auswirkungen der Betriebsart e Mit Start der Referenzpunktfahrt wird eine eventuell bestehende Synchroni sation weggenommen SYNC FALSE e Mit steigender Flanke des Referenzpunktes Nullmarke wird die Istposition auf den Wert der Referenzpunktkoordinate gesetzt und das R ckmeldesignal SYNC gesetzt e Der Arbeitsbereich wird auf der Achse festgelegt e Die einzelnen Punkte innerhalb des Arbeitsbereichs behalten ihre urspr ng lichen Koordinaten liegen aber auf neuen physikalischen Positionen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 37 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 5 Schrittma fahrt relativ Beschreibung In der Betriebsart Schrittma fahrt relativ wird der Antrieb ausgehend vom letzten Ziel LAST_TRG um ein relatives Wegst ck in eine vorgegebene Richtung bewegt Als Startpunkt wird nicht die
288. ie konstante Periodendauer der entspricht Pulsbreitenmodulation eingegeben Sie Abtastzeit entspricht der Abtastzeit des Reglers SFB41 Das Verh ltnis Abtastzeit des Impulsformers zu Abtastzeit des Reglers bestimmt die Genauigkeit der Pulsbreitenmodulation P_B_TM TIME 8 MINIMUM PULSE BREAK gt CYCLE T 50ms TIME Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer Am Parameter Mindestimpuls bzw Mindestpausendauer kann eine minimale Impuls bzw Pausenl nge parametriert werden RATIOFAC REAL 12 RATIO FACTOR Verh ltnisfaktor 0 1 10 0 1 0 Durch den Eingangsparameter Verh ltnisfaktor kann das Verh ltnis der Dauer von negativen zu positiven Impulsen ver ndert werden Bei einem thermischen Prozess k nnen damit unterschiedliche Zeitkonstanten f r Heizen und K hlen z B Prozess mit elektrischer Heizung und Wasserk hlung kompensiert werden STEP3_ON BOOL 16 0 THREE STEP CONTROL TRUE ON Dreipunktregelung einschalten Am Eingangsparameter Dreipunktregelung einschalten wird die entsprechende Betriebsart aktiviert Bei Dreipunktregelung arbeiten beide Ausgangssignale CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 7 33 Regeln Parameter ST2BI_ON Daten typ BOOL Adresse Instanz DB 16 1 Beschreibung TWO STEP CONTROL FOR BIPOLAR MANIPULATED VALUE RANGE ON Zweipunktregelung f r bipolaren Stellwertbereich einschalten Am Eingangsparameter Zweipunktregelu
289. ieder ab dem Ladewert Z hlvorgang unterbrechen Der Z hlvorgang wird nach Schlie en des Tors und erneutem Torstart beim letzten aktuellen Z hlstand fortgesetzt e Z hlvorgang abbrechen e Z hlvorgang unterbrechen Z hlvorgang abbrechen CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 5 79 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter _ Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Vergleichs Der Z hlwert wird mit dem Vergleichswert 0 wert verglichen Siehe dazu auch Parameter Verhalten des Ausgangs e Keine Hauptz hlrichtung 2 bis 2 1 e Hauptz hlrichtung vorw rts 2 bis Endwert 1 e Hauptz hlrichtung r ckw rts 1 bis 2 1 Hysterese Die Hysterese dient zur Vermeidung von 0 bis 255 0 h ufigen Schaltvorg ngen des Ausgangs wenn der Z hlwert im Bereich des Vergleichswertes liegt 0 und 1 bedeuten Hysterese abgeschaltet max z hlfrequenz CPU 312C 10 5 2 1 kHz 10KHz e CPU 313C 313C 2 DP PtP 30 10 5 2 1 kHz 30kKHz e CPU 314C 2 DP PtP 60 30 10 5 2 1kHz 60kHz Signalaus Am Eingang wird das Z hlsignal und das e Impuls Richtung Impuls Rich wertung Richtungssignal angeschlossen e Drehgeber einfach tung e Am Eingang wird ein Drehgeber Drehgeber angeschlossen Einfach Zweifach oder zweifach Vierfachauswertung e Drehgeber vierfach HW Tor e Ja e Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und HW Tor e Nein e Nei
290. iermasken Antrieb Achse und Geber die einzelnen Uberwachungen ein die bei Auftreten eines Fehlers einen Diagnosealarm ausl sen sollen 3 Schalten Sie f r diese berwachungen einzeln den Diagnosealarm in der Parametriermaske Diagnose ein 4 Binden Sie den Diagnosealarm OB OB 82 in Ihr Anwenderprogramm ein Reaktion bei einem Fehler mit Diagnosealarm e Die Positionierung wird abgebrochen e Das Betriebssystem der CPU ruft im Anwenderprogramm den OB 82 auf Hinweis Wenn ein Alarm ausgel st wird ohne dass der zugeh rige OB geladen ist geht die CPU in STOP e Die CPU schaltet die SF LED ein e Der Fehler wird im Diagnosepuffer der CPU kommend gemeldet Ein Fehler wird erst gehend angezeigt wenn alle anstehende Fehler beseitigt sind CPU 31xC Technologische Funktionen 4 56 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Auswertung eines Diagnosealarms im Anwenderprogramm Nach Ausl sung eines Diagnosealarms k nnen Sie im OB 82 auswerten welcher Diagnosealarm anliegt Wenn im OB 82 Byte 6 7 OB 82_MDL_ADDR die Baugruppenadresse des Submoduls Positionieren eingetragen ist wurde der Diagnosealarm durch die Positionierfunktion Ihrer CPU ausgel st Wenn mindestens noch ein Fehler ansteht ist im OB 82 Byte 8 das Bit 0 Modul defekt gesetzt Wenn alle anstehenden Fehler gehend gemeldet werden ist im OB 82 Byte 8 das Bit O r ckgesetzt Die genaue Fehlerursache erhalten Sie
291. ifferenz und wiederholen Sie die entsprechende Fahrt bis der Zielbereich erreicht wird Wird der parametrierte Zielbereich berfahren vergr ern Sie die Abschalt differenz und wiederholen Sie die entsprechende Fahrt bis der Zielbereich nicht mehr berfahren wird e Optimieren Sie jetzt die Umschaltdifferenz Verkleinern Sie ohne Ver nderung der Abschaltdifferenz die Umschalt o differenz und wiederholen Sie die Fahrt Sie k nnen die Umschaltdifferenz soweit verkleinern bis der Antrieb gerade nicht mehr sichtbar mit Schleichgeschwindigkeit f hrt also am Abschaltpunkt tats chlich Schleichgeschwindigkeit erreicht hat und abgeschaltet wird Die Positioniergenauigkeit bleibt unver ndert solange der Antrieb aus der Schleichgeschwindigkeit abgeschaltet wird Ein weiteres Verkleinern der Abschaltdifferenz ist nicht sinnvoll Maximalgeschwindigkeit kontrollieren sofern keine guten Positionierergebisse erreicht werden e Fahren Sie im Tippen mit der parametrierten Maximalgeschwindigkeit siehe m Baugruppenparameter in Richtung Plus oder Minus Messen Sie z B mit dem Z hler Submodul die Frequenz des Gebersignals A oder B in 1 s Multiplizieren Sie die gemessene Frequenz mit 4 und bernehmen Sie diesen Wert als Maximalgeschwindigkeit in die Baugruppenparameter 3 54 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang 3 6 Fehlerbehandlung und Alarme Fehler werd
292. igitalausg ngen ma EEE DIR_M DIR_P Y A o ERE WORKING T Y Doo eseo T _ Vein Vschleich Weg Unterbrechen einer Fahrt Nicht Erreichen des Zielbereichs Wird eine Fahrt mit STOP TRUE unterbrochen und der Abschaltbereich wurde nicht erreicht Restweg gr er als die Abschaltdifferenz ergeben sich abh ngig von der folgenden Betriebsart Auftrag folgende M glichkeiten M glichkeit Reaktion Fortsetzen der Fahrt in dieselbe Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt Richtung zum Zielpunkt der unterbrochenen Fahrt LAST_TRG Fortsetzen der Fahrt in die Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt entgegengesetzte Richtung zum Startpunkt der unterbrochenen Fahrt Start einer neuen Fahrt mit Die Achse f hrt zum angegebenen absoluten Ziel Schrittma fahrt absolut Auftrag Restweg l schen Der Restweg Differenz zwischen Ziel und Istwert wird gel scht Die Fahrtparameter werden beim Start einer anschlie enden Schrittma fahrt relativ neu interpretiert und die Achse f hrt auf den aktuellen Positionistwert CPU 31xC Technologische Funktionen 4 40 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 4 6 Schrittma fahrt absolut Beschreibung In der Betriebsart Schrittma fahrt absolut fahren Sie absolute Zielpositionen an Voraussetzungen Sie haben die Baugruppenparameter mit den Par
293. ikations partners innerhalb der Quittungsverzugszeit QVZ nicht mit der Quittung DLE oder NAK sondern mit dem Zeichen STX liegt ein Initialisierungskonflikt vor Beide Ger te m chten einen vorliegenden Sendeauftrag ausf hren Das Ger t mit der niedrigeren Priorit t stellt seinen Sendeauftrag zur ck und antwortet mit dem Zeichen DLE Das Ger t mit der h heren Priorit t sendet seine Daten in der zuvor beschriebenen Weise Nach dem Verbindungsabbau kann das Ger t mit der niedrigeren Priorit t seinen Sendeauftrag ausf hren Um den Initialisierungskonflikt aufzul sen m ssen Sie die Kommunikationspartner mit unterschiedlichen Priorit ten parametrieren CPU 31xC Technologische Funktionen 6 72 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Prozedurfehler Die Prozedur erkennt sowohl Fehler die durch ein fehlerhaftes Verhalten des Kommunikationspartners ausgel st werden als auch Fehler die durch St rungen auf der Leitung verursacht werden In beiden F llen wird zun chst versucht beim Wiederholen den Datenblock richtig zu senden zu empfangen Kann der Datenblock bis zur Maximalanzahl der bertragungsversuche nicht fehlerfrei gesendet oder empfangen werden oder ergibt sich ein neuer Fehlerzustand bricht die Prozedur das Senden bzw Empfangen ab Sie meldet die Fehlernummer f r den ersten erkannten Fehler und begibt sich in den Ruhezustand Diese Fehlermeldungen werden am STATUS Ausgang des SFBs angezeigt Falls des fter
294. in Vergleich Der Ausgang wird wie ein normaler Ausgang geschaltet Die SFB Eingangsparameter CTRL_DO und SET_DO sind unwirksam Die Statusbits STS_DO und STS_CMP Status Vergleicher im IDB bleiben r ckgesetzt Z hlwert 2 Vergleichswert bzw Z hlwert lt Vergleichswert Wenn die Vergleichsbedingung erf llt ist schaltet der Vergleicher den Ausgang Dazu m ssen Sie das Steuerbit CTRL_DO zuvor setzen Das Vergleichsergebnis wird mit dem Statusbit STS_CMP angezeigt R cksetzen k nnen Sie dieses Statusbit erst wenn die Vergleichsbedingung nicht mehr erf llt ist Impuls bei Vergleichswert Erreicht der Z hlwert den Vergleichswert dann schaltet der Vergleicher den Ausgang f r die parametrierte Impulsdauer ein Wenn Sie eine Hauptz hlrichtung eingestellt haben wird der Ausgang nur bei Erreichen des Vergleichswertes aus der Hauptz hlrichtung geschaltet Dazu m ssen Sie das Steuerbit CTRL_DO zuvor setzen CPU 31xC Technologische Funktionen 5 38 A5E00105483 02 Z hlen Das Statusbit STS_DO hat immer den Zustand des Digitalausgangs Das Vergleichsergebnis wird mit dem Statusbit STS_CMP angezeigt R cksetzen k nnen Sie dieses Statusbit erst wenn die Impulsdauer abgelaufen ist Statusbit STS_CMP Das Statusbit STS_CMP zeigt dass der jeweilige Ausgang entweder eingeschaltet ist oder eingeschaltet war Dieses Statusbit m ssen Sie mit RES_STS zur cksetzen Wenn der Ausgang noch geschaltet ist wird das entsprechende Bit
295. inden Sie im Handbuch CPU Daten und im Installationshandbuch Ihrer CPU CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 3 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 2 2 Anschlussbelegung Im Bild ist an Hand der CPU 314C 2 DP PtP die prinzipielle Anordnung der Stecker bei CPUs mit zwei Steckern X1 und X2 dargestellt x1 X2 l SF 5 SIEMENS 1 e210 H 16 61217 e SUsr 2 e e220 H 2 e e227 nn 3 ell23H H 3 e e230 TROE 4 e e240 H 4 e e240 p RUN 5 e e250 H 5 025 STR fo 6 e269 H 6 e 26 PA RUN 7e 270 H 7 e 27 STOP 8 e 280 0 8 e 5 280 KU MRES 9 ie 9 290 H 9 e e 29 10 o 9300 010e e300 11 H116 os1l 12 e H126 e320 13 e J13 e 83 14 41146 e 34 15 e 915 6 e350 16 e H166 eB6 17 e H1 e e g7 18 o 418e elB8 i 19 6 H419 e elB9 20e 20 e e402 In den folgenden Steckerbelegungen sind nur die f r Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation relevanten Anschl sse beschrieben Hinweis Wenn Sie die Positionierfunktion nutzen k nnen Sie die Kan le 0 und 1 nicht mehr verwenden da sie die gleichen Ein und Ausg nge be
296. inem STEP 7 Programm e PCs ber Prozedur 3964 R hierf r existieren Entwicklungstools zur Programmierung auf PC PRODAVE DOS 64R 6ES5 897 2UD11 f r MS DOS PRODAVE WIN 64R 6ES5 897 VD01 f r Windows oder ASCII Treiber e Barcodeleser ber 3964 R Treiber oder ASCII Treiber CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 1 Punkt zu Punkt Kopplung e SPS von anderen Herstellern ber RK512 den 3964 R Treiber oder ASCII Treiber e Weitere Ger te mit einfachen Protokollstrukturen ber entsprechende Protokollanpassung mit dem ASCII Treiber e Weitere Ger te die ebenfalls ber 3964 R RK 512 verf gen 6 1 3 Komponenten f r eine Punkt zu Punkt Kopplung 6 1 4 Definition 6 2 In der CPU sind die Protokolle f r die serielle Kopplung integriert ber die serielle Schnittstelle wird Ihr Kommunikationspartner angeschlossen Als Verbindungskabel verwenden Sie eine geschirmte Leitung Im Kapitel 6 10 7 sind die Verbindungskabel f r verschiedene Kommunikationspartner beschrieben Als Kommunikationspartner k nnen Sie Ger te anschlie en die ber eine RS422 485 Schnittstelle verf gen und das entsprechende Protokoll beherrschen Mit dem PG PC e Parametrieren Sie die CPU mit den Parametriermasken f r die technologischen Funktionen der CPU e Programmieren Sie die CPU mit Systemfunktionsbausteinen die Sie direkt in das Anwenderprogramm einbinden k nnen e Nehmen Sie die CPU in Betrieb und testen Sie
297. instimmung mit der Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten vollst ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft und notwendige Eintragung Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Siemens AG Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Bereich Automation and Drives Siemens Aktiengesellschaft A5E00105483 02 Siemens Gesch ftsgebiet Industrial Automation Systems Siemens AG 2001 2002 A Postfach 4848 D 90327 N rnberg Technische nderungen bleiben vorbehalten Excellence in Automation amp Drives Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch gibt Ihnen einen vollst ndigen berblick ber die integrierten technologischen Funktionen der CPUs 31xC Es richtet sich an Personen die f r die Realisierung von Steuerungsaufgaben mit technologischen Funktionen auf Basis der SIMATIC Automatisierungssysteme t tig sind Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verst ndnis des Handbuchs sind allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik erforderlich G ltigkeitsbereich des Handbuchs Dieses Handbuch ist g ltig f r
298. integrierte Hilfe die Sie beim Parametrieren unterst tzt Sie haben folgende M glichkeiten die integrierte Hilfe aufzurufen e Durch Dr cken der Taste F1 in den entsprechenden Bereichen e Durch Anklicken des Hilfe Buttons in den einzelnen Parametriermasken 3 2 2 Grundparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Alarmauswahl e Keine Keine e Diagnose Hier w hlen Sie aus ob ein Diagnosealarm ausgel st werden soll Der Diagnose alarm ist im Kapite 3 6 2 Seite 3 58 beschrieben 3 2 3 Antrieb Parameter Wertebereich Vorbelegung Zielbereich 0 bis 200 000 000 Impulse 50 Ungerade Werte werden von der CPU aufgerundet Der Zielbereich liegt symmetrisch um das Ziel Ist der Wert 0 geht POS_RCD erst auf TRUE wenn das Ziel impulsgenau erreicht oder berfahren wurde Der Zielbereich ist begrenzt e bei Rundachsen auf den Rundachsenbereich e bei Linearachsen auf den Arbeitsbereich Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachungszeit e Obis 100 000 ms 2000 e O0 keine berwachung Wird von der CPU auf 4 ms Schritte aufgerundet Mit Hilfe der berwachungszeit berwacht die CPU e den Positionistwert e den Zieleinlauf Ist der Wert 0 werden die berwachungen Istwert und Zieleinlauf abgeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 9 Positionieren mit Analogausgang Parameter Wertebereich Vorbelegung Maximal 10 bis 1 000 000 Impulse s 1000
299. ird durch SD_1 DB Nummer und Anfangsadresse vorgegeben die L nge des Datenblocks durch LEN Damit der SFB den Auftrag bearbeiten kann m ssen Sie ihn mit R Reset FALSE aufrufen Bei einer positiven Flanke am Steuereingang R wird ein laufender Sendevorgang abgebrochen und der SFB in den Grundzustand versetzt Ein abgebrochener Auftrag wird mit einer Fehlermeldung STATUS Ausgang beendet Mit LADDR geben Sie die E A Adresse Ihres Submoduls an die Sie in HW Konfig festgelegt haben Es wird entweder DONE auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Wurde der Auftrag mit DONE TRUE durchlaufen bedeutet das e Bei Verwendung des ASCIl Treibers Die Daten wurden an den Kommunikationspartner gesendet Nicht sichergestellt ist ob die Daten auch vom Kommunikationspartner empfangen wurden e Bei Verwendung der Prozedur 3964 R Die Daten wurden an den Kommunikationspartner gesendet und von diesem positiv quittiert Nicht sichergestellt ist ob die Daten auch an die Partner CPU bergeben wurden Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die entsprechende Ereignisnummer angezeigt siehe Kapite 6 10 8 werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne
300. ird durch Ablauf der parametrierten Zeichenverzugszeit erkannt Parameter ASCII Treiber mit Telegrammendeerkennung anhand parametrierbarer Endezeichen Zus tzlich parametrierbar ist Anzahl Endezeichen 1 2 e Hex Code f r erstes zweites Endekennzeichen e Anzahl BCC Zeichen 1 2 Parameter ASCII Treiber mit Telegrammendeerkennung anhand der projektierten Zeichenanzahl Zus tzlich parametrierbar ist e Zeichenanzahl 1 bis 1024 Byte CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 3 Technische Daten Prozedur 3964 R In der folgenden Tabelle finden Sie die technischen Daten der Prozedur 3964 R Max Telegramml nge Prozedur 3964 R mit Standardwerten 1024 Byte Parameter parametrierbar ist mit ohne Blockpr fzeichen Priorit t niedrig hoch bertragungsgeschwindigkeit 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Baud Zeichenrahmen 10 11 oder 12 Bit Vorbelegung der Empfangsleitung keine R A 5V R B OV R A OV R B 5V Anzahl der zu puffernden Telegramme 1 bis 10 gesamten Puffer nutzen Prozedur 3964 R parametrierbar Max Telegramml nge 1024 Byte Parameter Parametrierbar ist mit ohne Blockpr fzeichen Priorit t niedrig hoch bertragungsgeschwindigkeit 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Baud Zeichenrahmen 10 11 oder 12 Bit Zeichenverzugszeit 20 ms bis 65530 ms in 10 ms Raster Qu
301. it steigender Flanke DI Beginn Ende mit fallender Flanke DI e Beginn mit steigender Flanke Ende mit fallender Flanke Beginn mit fallender Flanke Ende mit steigender Flanke Referenzpunkt 5x10 bis 5x10 Impulse 0 koordinate Referenzpunktlage zu Referenzpunkt schalter e Richtung Plus Istwerte werden gr er e Richtung Minus Istwerte werden kleiner Richtung Plus berwachung Ja fest eingestellt Ja Verfahrbereich berwachung Ja Ja Arbeitsbereich e Nein Geberparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Inkremente pro 1 bis 2 Impulse 1000 Geberumdrehung Z hlrichtung e Normal Normal e Invertiert berwachung e Ja Nein Fehlimpuls e Nein Nullmarke 4 66 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Diagnose Parameter Wertebereich Vorbelegung Fehlimpuls e Ja Nein Nullmarke e Nein Verfahrbereich e Ja Nein e Nein Arbeitsbereich bei e Ja Nein Linearachsen e Nein Istwert e Ja Nein e Nein Zieleinlauf Ja Nein e Nein Zielbereich e Ja Nein e Nein CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 67 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 8 4 Instanz DB des SFB DIGITAL SFB 46 Parameter Dekla Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele ration typ Instanz gung DB LADDR IN WORD 0 E A Adre
302. ittungsverzugszeit 20 ms bis 65530 ms in 10 ms Raster Anzahl der Aufbauversuche 1 bis 255 Anzahl der bertragungsversuche 1 bis 255 Vorbelegung der Empfangsleitung keine R A 5V R B OV R A OV R B 5V CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 91 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 4 Technische Daten Rechnerkopplung RK 512 In der folgenden Tabelle finden Sie die technischen Daten der Rechnerkopplung RK 512 Rechnerkopplung RK 512 Max Telegramml nge 1024 Byte Parameter parametrierbar ist bertragungsgeschwindigkeit 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Baud Zeichenrahmen 10 11 oder 12 Bit Zeichenverzugszeit 20 ms bis 65530 ms in 10 ms Raster Quittungsverzugszeit 20 ms bis 65530 ms in 10 ms Raster Anzahl der Aufbauversuche 1 bis 255 Anzahl der bertragungsversuche 1 bis 255 Vorbelegung der Empfangsleitung keine R A 5V R B OV R A OV R B 5V 6 10 5 Mindestanzahl der CPU Zyklen 6 92 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die Mindestanzahl der CPU Zyklen SFB Aufrufe um einen Auftrag abzuwickeln Baustein Name Anzahl der CPU Zyklen bei Bearbeitung Ende ohne Fehler Ende mit Fehler RESET ANLAUF SFB 60 SEND_PTP gt 2 gt 2 23 SFB 61 RCV_PTP gt 2 22 gt 3 SFB 62 RES_RCVB gt 2 gt 2 23 SFB 63 SEND_RK 22 22 23 SFB 64 FETCH_RK 22 22 23 SFB 65 SERVE_RK 22 22 23 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105
303. ive Flanke oder DIR_M DIR_M BOOL 4 3 Fahren in Richtung TRUE FALSE FaLsE TRUE Minus positive Flanke MODE_IN INT 6 Betriebsart 5 0 1 3 4 5 1 5 Schrittma fahrt absolut TARGET DINT 18 Ziel in Impulsen Linearachse 1000 XXXX 5 x 10 bis 5 x 10 Rundachse 0 bis Rund achsenende 1 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung typ Instanz IE ee BE I WORKING BOOL 16 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE POS_RCD BOOL 16 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 18 Aktueller Lageistwert 5x10 bis 5x10 0 Impulse MODE_OUT INT 22 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt Am Abschaltpunkt wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Ist das vorgegebene Ziel erreicht wird POS_RCD TRUE gesetzt Vor dem Starten der n chsten Fahrt m ssen Sie das Richtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel 3 8 2 Seite 3 63 CPU 31xC Technologische Funktionen 3 42 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Fe o ST DIR_M DIR_P ee WORKING e E eseo _ Vso Vgehleich Weg
304. keit linear ber dem verfahrenen Weg ndert Im unteren Teil des Bildes ist der dazugeh rige Verlauf der Spannung bzw des Stroms am Analogausgang dargestellt Geschwindigkeit Vsoll VSchleich gt Weg Analogausgang Bremseinsatzpunkt Absch ltpunkt A Spannung Umschaltpunkt Strom Zielbereich Start N n differenz Richtung Umschaltdifferenz _ gt Richtung gt Beschleunigung Verz gerung RAMP_UP RAMP_DN C WORKING POS_RCD Ei Ausgang CONV_EN CPU 31xC Technologische Funktionen 3 20 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang e Nach Abschluss der Beschleunigungsphase RAMP_UP wird das Ziel zun chst mit der Geschwindigkeit Vsoi angefahren e Am von der CPU berechneten Bremseinsatzpunkt wird die Verz gerung RAMP_DN bis zum Umschaltpunkt eingeleitet e Sobald der Umschaltpunkt erreicht ist wird mit Schleichgeschwindigkeit Vchleich weitergefahren Am Abschaltpunkt wird der Antrieb abgeschaltet e Umschaltpunkt und Abschaltpunkt werden f r jedes anzufahrende Ziel ber die in den Parametern von Ihnen vorgegebenen Werte Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz festgelegt Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz k nnen f r die Fahrtrichtung vorw rts Richtung Plus und r ckw rts Richtung Minus unterschiedlich vorgegeben werden e Die Fahrt ist beendet WORKING FALSE wenn der Abschalt
305. l cke CPU Auftr g Grundstellung yCPU Auftrag CPU Befehls telegramm y Trea starten T gt TREA Fehler Abbruch auf Reakt Telegramm warten gt Reaktionstelegramm eingetroffen alle Daten sind bertragen CPU Auftrag fertig Folgebefehls telegramm senden Trea Starten telegramm eingetroffen Folge Reaktions T gt Trea oder fehlerhaftes Reaktionstelegramm eingetroffen Fehler Abbruch auf Folge Reakt Telegr warten Reaktionstelegramm berwachungszeit CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 87 Punkt zu Punkt Kopplung RK 512 Partner Auftr ge Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe der Rechnerkopplung RK 512 durch Partner Auftr ge Partner Auftr ge Grundstellung Partner empfangen Daten an die CPU bergeben oder von der CPU holen Befehlstelegramm Fehler aufgetreten Reaktionstelegramm Reaktionstelegramm warten Folge Befehls telegramm eingetroffen Reaktionstelegramm berwachungszeit Trea 108 ohne mit Fehlermeldung Fehlermeldung senden senden PartnerAuftragfertig noch weitere alle Daten sind bertragen Teilbl cke y Trea starten T gt Trea oder fehlerhaftes Befehlstelegramm auf Folge eingetroffen Telegramm Fehl
306. l stehen abwechselnd f r die Senderichtung und die Empfangsrichtung zur Verf gung Deswegen kann entweder nur gesendet oder empfangen werden Halbduplexbetrieb Nach einem Sendevorgang wird sofort auf Empfang umgeschaltet Sender wird hochohmig Die Umschaltzeit betr gt maximal 1ms Daten senden mit ASCII Treiber 6 56 Beim Senden geben Sie die Anzahl der zu bertragenden Nutzdaten Bytes beim Aufruf des SFB als Parameter LEN an Wenn Sie mit dem Endekriterium Ablauf der Zeichenverzugszeit arbeiten h lt der ASCII Treiber auch beim Senden eine Pause zwischen zwei Telegrammen ein Sie k nnen den SFB jederzeit aufrufen der ASCII Treiber beginnt mit der Ausgabe aber erst wenn seit dem letzten gesendeten Telegramm eine Zeit gr er der parametrierten Zeichenverzugszeit vergangen ist Wenn Sie mit dem Endekriterium feste Zeichenanzahl arbeiten werden in Senderichtung die Anzahl von Daten bertragen die Sie am SFBSEND_PTP am Parameter LEN angegeben haben In Empfangsrichtung d h im Empfangs DB werden die Anzahl von Daten eingetragen die Sie beim Empf nger in der Parametriermaske ber den Parameter feste Zeichenanzahl eingetragen haben CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Um einwandfreien Datenverkehr zu gew hrleisten sollten beide Parameter identisch gew hlt werden Beim Senden wird zwischen zwei Telegrammen eine Pause in der L nge der berwachungszeit bei fehlender En
307. lation Technische Daten der Impulsfolge Ausgangsfrequenz 0 bis 2 5 kHz Minimale Impulsdauer 200 us Genauigkeit der Impulsdauer x 100 ppm 100 us Impulspause ppm Parts per million Genauigkeit der 0 bis 250 us Einschaltverz gerung Die Genauigkeit der Impulspause wird nur eingehalten wenn w hrend derselben Impulsdauer pause neben dem Steuerwert nur maximal ein weiterer Parameter ge ndert wird Werden mehrere Parameter ge ndert kann sich die Impulsdauer pause um mehr als die angegebene Genauigkeit einmalig verl ngern oder verk rzen 5 10 2 Inkrementalgeber Es werden asymmetrische 24 V Inkrementalgeber mit zwei um 90 elektrisch versetzten Impulsen unterst tzt Signalauswertung Inkremente Ein Inkrement kennzeichnet eine Signalperiode der beiden Spuren A und B eines Gebers Dieser Wert wird in den technischen Daten eines Gebers und oder auf dessen Typenschild angegeben Flanken an Spur A und B Die CPU kann die Flanken der Spuren z hlen Im Normalfall wird nur die Flanke an A ausgewertet Einfachauswertung Bei Mehrfachauswertung erhalten Sie eine h here Aufl sung ber die Parametriermasken w hlen Sie aus ob die Spuren einfach zweifach oder vierfach ausgewertet werden sollen Mehrfachauswertung ist nur bei asymmetrischen 24 V Inkrementalgebern mit um 90 versetzten Spuren A und B m glich CPU 31xC Technologische Funktionen 5 74 A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen un
308. lausg ngen wird das Leistungsteil angesteuert Die Funktion der Digitalausg nge ist abh ngig von der Ansteuerart siehe Kapitel 4 2 3 Seite 4 9 Die Ansteuerart w hlen Sie mit der Projektiersoftware aus Ausgang Ansteuerart 1 2 3 4 Qo Eilgang Eil Schleichgang Eilgang Eilgang plus Q1 Schleichgang Position erreicht Schleichgang Schleichgang plus Q2 Fahren plus Fahren plus Fahren plus Eilgang minus Q3 Fahren minus Fahren minus Fahren minus Schleichgang minus CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 5 Positionieren mit Digitalausg ngen Im folgenden Bild sehen Sie den Steuer und Laststromkreis eines Leistungsteils Die Funktionen der Digitalausg nge entsprechen der Ansteuerart 1 Steuerstromkreis K1 Richtung plus K2 Richtung minus K3 Eilgang K4 Schleichgang Digitalausg nge der CPU X2 32 X2 33 X2 34 X2 35 Qo Qi Q2 Q3 O 7 E2 Ei u ffner vorn K4 K3 K2 K1 1 o 1 K3 K4 K1 K2 K3 2 1 M e E1 Hardwareendschalter minus E2 Hardwareendschalter plus Laststromkreis Li L2 L3 A i po K4 ay polumschaltbarer Motor Funktionsweise der Sch tzschaltung Die Sch tze K1 und K2 steuern die Drehrichtung
309. le Kopplung steuern Sie ber Ihr Anwenderprogramm Dazu rufen Sie die Systemfunktionsbausteine SFB auf Die SFBs befinden sich in der Standard Library unter System Function Blocks Die nachfolgenden Kapitel erm glichen Ihnen den Entwurf eines Anwenderprogramms entsprechend Ihrer Anwendung Aufruf des SFB Sie rufen den SFB mit einem zugeh rigen Instanz DB auf Beispiel CALL SFB 60 DB20 Instanz DB Im Instanz DB sind alle f r den SFB notwendigen Parameter hinterlegt Hinweis e Sie m ssen in Ihrem Anwenderprogramm jeden SFB Typ SEND FETCH RCV immer mit dem gleichen Instanz DB aufrufen da im Instanz DB die f r den internen Ablauf des SFB notwendigen Zust nde abgelegt sind e Ein Zugriff auf die Daten im Instanz DB ist nicht zul ssig CPU 31xC Technologische Funktionen 6 26 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Programmstruktur Die Bearbeitung des SFB erfolgt asynchron Der SFB muss f r eine vollst ndige Bearbeitung so h ufig aufgerufen werden bis er mit oder ohne Fehler beendet ist Hinweis Wenn Sie in Ihrem Programm einen SFB programmiert haben d rfen Sie in einem Programmteil mit einer anderen Priorit tsklasse nicht den selben SFB nochmals aufrufen da der SFB sich nicht selbst unterbrechen darf Beispiel Es ist nicht zul ssig einen SFB im OB1 und den selben SFB im Alarm OB aufzurufen Klassifizierung der SFB Parameter Die Parameter der SFBs lassen sich von ihrer Fu
310. legramms stehen ein oder zwei definierte Endezeichen 6 58 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Codetransparenz Die Codetransparenz der Prozedur h ngt von der Wahl des parametrierten Endekriteriums und der Flusskontrolle ab e Mit ein oder zwei Endezeichen nicht codetransparent e Endekriterium Zeichenverzugszeit oder feste Zeichenanzahl codetransparent e Bei Verwendung der Flusskontrolle XON XOFF ist kein codetransparenter Betrieb m glich Codetransparent bedeutet dass in den Nutzdaten alle beliebigen Zeichen kombinationen vorkommen d rfen ohne dass das Endekriterium erkannt wird CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 59 Punkt zu Punkt Kopplung Endekriterium Ablauf der Zeichenverzugszeit Beim Empfang von Daten wird das Telegrammende erkannt wenn die Zeichenverzugszeit abgelaufen ist Die empfangenen Daten werden von der CPU bernommen Die Zeichenverzugszeit muss in diesem Fall so eingestellt werden dass sie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Telegrammen sicher abl uft Sie sollte aber so gro sein dass bei Sendepausen des Koppelpariners innerhalb eines Telegramms nicht f lschlicherweise das Telegrammende erkannt wird Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Empfangen mit dem Endekriterium Ablauf der Zeichenverzugszeit Du Warten auf Zeichen Zeichen eingetroffen Zeichen empfangen mit ZVZ berwachu
311. leitung f r RS 422 Betrieb zwischen einer CPU 31xC und CP 544 CP 524 CPU 928B CPU 945 CPU 948 dargestellt Von Siemens wird kein fertig konfektioniertes Kabel angeboten F r die Steckleitungen ben tigen Sie folgende Stiftstecker e auf CPU 31xC Seite 15polige Sub D Stiftstecker mit Schraubverriegelung e beim Kommunikationspartner 15poliger Sub D Stiftstecker mit Schiebeverriegelung CPU 31xC Kommunikationspartner co D IN gt H A y 4 2 E C H 4 1 4 N VL lt 0 N A Sender Empf nger Empf nger Sender Q Z g O zZ gt J I onm Oo l l al l i i l l 1 l I l Kabeltyp LIYCY 3x2x0 14 T A T B und R A R B Nee I I I v 1 l I paarweise verdrillt L aaan 1 Bei Leitungsl ngen gt 50 m m ssen Sie f r einen st rungsfreien Datenverkehr einen Abschlusswiderstand von ca 330 Q auf der Empf ngerseite einl ten CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 97 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 8 Fehlermeldungen F r eine Fehlerdiagnose besitzt jeder Systemfunktionsbaustein einen STATUS Parameter Jede STATUS Meldungsnummer hat unabh ngig vom verwendeten Systemfunktionsbaustein die gleiche Bedeutung Nummernschema Ereignisklasse Ereignisnummer Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Parameters STATUS Bit Nr 15 13 12 8 7 0 Reserve Ereignisklasse Ereignisnummer Fehlernummer Beispiel
312. lichen Ihnen den Entwurf eines Anwender programms entsprechend Ihrer Anwendung Aufruf des SFB Sie rufen den SFB mit einem zugeh rigen Instanz DB auf Beispiel CALL SFB 44 DB20 ANALOG SFB 44 LADDR CHANNEL WORKING POS_RCD DRV_EN MSR_DONE START SYNC 7 DIR P ACT_POS DIR M MODE OUT STOP WORDERR ERRA ST_ENBLD MODEN ENBOR TARGET STATUS I SPEED Hinweis Wenn Sie in Ihrem Programm einen SFB programmiert haben d rfen Sie in einem Programmteil mit einer anderen Priorit tsklasse nicht den selben SFB nochmals aufrufen da der SFB sich nicht selbst unterbrechen darf Beispiel Es ist nicht zul ssig einen SFB im OB1 und den selben SFB im Alarm OB aufzurufen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 17 Positionieren mit Analogausgang Instanz DB Im Instanz DB sind die Parameter des SFB abgelegt Die Parameter sind im Kapitel 3 4 Seite 3 19 beschrieben Sie k nnen auf die Parameter zugreifen ber e DB Nummer und absolute Adresse im Datenbaustein e DB Nummer und symbolische Adresse im Datenbaustein Die f r die Funktionen wichtigsten Parameter sind zus tzlich am Baustein ver schaltet Sie k nnen den Eingangsparametern direkt am SFB einen Wert zuweisen bzw die Ausgangsparameter abfragen CPU 31xC Technologische Funktionen 3 18 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang 3 4 Funktionen
313. lls das FETCH Telegramm nicht fehlerfrei von der CPU empfangen wurde oder ein Fehler im Telegrammkopf aufgetreten ist tr gt der Kommunikationspartner eine Fehlernummer ins 4 Byte des Reaktionstelegramms ein Bei Protokollfehlern erfolgt kein Eintrag im Reaktionstelegramm CPU 31xC Technologische Funktionen 6 84 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Folge FETCH Telegramm Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Holen von Daten mit einem Folge Reaktionstelegramm dargestellt CPU 31xC Kommunikationspartner Folge FETCH Telegramm Startzeichen 02H STX gt Verbindungs pos Quittung 10H 1 DLE aufbau Folgetelegramm FFH 1 Bye gt 00H 2Bte gt Tele FETCH Auftrag 45H 3 Byte gt es Datenbaustein 44H 4 Bye P Endekennung 10H e DLE gt Endekennung 03H S ETX gt Verbindungs Nur bei Blockcheck lt BCC elseu pos Quittung 10H 4 DLE Folge Reaktionstelegramm Startzeichen 02H 4 STX m Verbindungs pos Quittung 10H E DLE 29 aufbau Folge Reaktions telegramm FFH 4 1 Byte 3 Reaktions 00H 2 Byte telegramm 00H 3 Byte kopf Fehlernummer 00H _4 Byte 129 Datenbyte 5 Byte 130 Datenbyte 6 Byte Nutz 5 A daten n Datenbyte lt n Byte Endekennung 10H DLE y
314. lwerts und des Latchwerts Auftr ge zum Lesen und Schreiben der internen Z hlregister LADDR CHANNEL SW_GATE CTRL_DO SET_DO JOB_REQ JOB_ID JOB_VAL COUNT SFB 47 STS_GATE STS_STRT STS_LTCH STS_DO STS_C_DN STS_C_UP COUNTVAL LATCHVAL JOB_DONE JOB_ERR JOB_STAT CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 5 27 Z hlen Eingangsparameter Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe typ Instanz bereich legung DB LADDR WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU 300 hex HW Konfig festgelegt haben spezifisch Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL INT 2 Kanalnummer CPU 312C 0 1 0 CPU 313C 0 2 CPU 313C 2 DP PtP CPU 314C 2 DP PtP 0 3 SW_GATE BOOL 4 0 Softwaretor TRUE FALSE Zum Starten Stoppen des Z hlers FALSE CTRL_DO BOOL 4 1 Freigabe Ausgang TRUE FALSE FALSE SET_DO BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE Hinweis Wenn Sie den ber die Parametrieroberfl che einstellbaren Parameter Verhalten des Ausgangs auf kein Vergleich eingestellt haben gilt e Der Ausgang wird wie ein normaler Ausgang geschaltet e Die SFB Eingangsparameter CTRL_DO und SET_DO sind unwirksam e Die Statusbits STS_DO und STS_CMP Status Vergleicher im IDB bleiben r ckgesetzt Nicht am Baustein verschaltete Eingangsparameter Statische Lokaldaten Parame
315. m Die Rechnerkopplung RK 512 beantwortet jedes korrekt empfangene Befehlstelegramm mit einem Reaktionstelegramm an die CPU Damit kann der Absender pr fen ob seine Daten fehlerfrei bei der CPU angekommen sind bzw ob seine angeforderten Daten bei der CPU verf gbar sind Befehlstelegramm Befehlstelegramme sind entweder SEND Telegramme oder FETCH Telegramme Wie Sie ein SEND bzw FETCH Telegramm ansto en finden Sie in Kapitel 6 5 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 77 Punkt zu Punkt Kopplung SEND Telegramm Bei einem SEND Telegramm sendet die CPU ein Befehlstelegramm mit Nutzdaten und der Kommunikationspartner antwortet mit einem Reaktionstelegramm ohne Nutzdaten FETCH Telegramm Bei einem FETCH Telegramm sendet die CPU ein Befehlstelegramm ohne Nutzdaten und der Kommunikationspartner antwortet mit einem Reaktionstelegramm mit Nutzdaten Folgetelegramm berschreitet die Datenmenge 128 Bytes so werden bei SEND und FETCH Telegrammen automatisch Folgetelegramme gesendet Telegrammkopf Jedes Telegramm bei RK 512 beginnt mit einem Telegrammkopf Er kann Telegrammkennungen Angaben ber Datenziel quelle und eine Fehlernummer enthalten Aufbau des Telegrammkopfs In der folgenden Tabelle finden Sie den Aufbau des Telegrammkopfs des Befehlstelegramms Byte Beschreibung 1 Die Telegrammkennung bei Befehlstelegrammen 00H bei Folge Befehlstelegrammen FFH Telegrammkennung 00H
316. men Sie die g ltigen Werte der Frequenzuntergrenze zu gro Onlinehilfe oder der Anwenderbeschreibung 02 42H Frequenzobergrenze zu gro 02 02 02 32H 02 41H Frequenzobergrenze zu klein 02 O2 FFH Auftragsnummer ung ltig Ereignisklasse 04 04H Pulsweitenmodulation Parametrierfehler SFB Parameter SFB 49 Ereignisnr Ereignistext Abhilte 04 11H Periodendauer zu klein 04 12H Periodendauer zu gro Entnehmen Sie die g ltigen Werte der 04 04 21H Einschaltverzoegerung zu klein 04 22H Einschaltverzoegerung zu gro Onlinehilfe oder der Anwenderbeschreibung 04 31H Mindestimpulsdauer zu klein 04 32H Mindestimpulsdauer zu gro O4 FFH Auftragsnummer ung ltig CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 77 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Systemfehler Ereignisklasse 128 80H Parametrierfehler allgemeine SFB Parameter Bei Systemfehlern wird das BIE Bit auf FALSE gesetzt Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 80 01H Falsche Betriebsart oder Parametrierfehler Stellen Sie mit Hardware Konfigurieren die richtige Betriebsart ein oder benutzen Sie den zur eingestellten Betriebsart passenden SFB 80 09H Kanalnummer ung ltig G ltige Kanalnummern e CPU 312C 0 1 e CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP 0 2 e CPU 314C 2 DP PtP 0 3 C
317. metrierten Endwert 1 und springt dann mit dem darauf folgenden positiven Geberimpuls wieder auf den Ladewert e R ckw rts Einschr nkung des Z hlbereichs nach unten Z hler z hlt vom parametrierten Startwert bzw Ladewert in negativer Richtung bis 1 und springt dann mit dem darauf folgenden negativen Geberimpuls wieder auf den Startwert Endwert Endwert bei Hauptz hlrichtung vorw rts 2 bis 2147483647 2147483647 Startwert e Startwert bei Hauptz hlrichtung r ckw rts 2 1 27h Torfunktion Z hlvorgang abbrechen Der Z hlvorgang beginnt nach Schlie en des Tors und erneutem Torstart wieder ab dem Ladewert Z hlvorgang unterbrechen Der Z hlvorgang wird nach Schlie en des Tors und erneutem Torstart beim letzten aktuellen Z hlstand fortgesetzt Z hlvorgang abbrechen Z hlvorgang unterbrechen Z hlvorgang abbrechen 5 10 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Vergleichs Der Z hlwert wird mit dem Vergleichswert 0 wert verglichen Siehe dazu auch Parameter Verhalten des Ausgangs e Keine Hauptz hlrichtung 2 bis 2 1 e Hauptz hlrichtung vorw rts 2 bis Endwert 1 e Hauptz hlrichtung r ckw rts 1 bis 2 1 Hysterese Die Hysterese dient zur Vermeidung von 0 bis 255 0 h ufigen Schaltvorg ngen des Aus
318. mit ERR_A positive Flanke quittieren Startfreigabe ST_ENBLD TRUE Tippen ist sowohl bei synchronisierter Achse SYNC TRUE als auch bei nicht synchronisierter Achse SYNC FALSE m glich Starten Stoppen der Fahrt Die Fahrt starten Sie durch Setzen der Steuerbits DIR_P oder DIR_M Bei jedem SFB Aufruf werden die beiden Steuerbits DIR_P und DIR_M auf Pegel nderung ausgewertet Sind beide Steuerbits FALSE wird die Fahrt abgesteuert Sind beide Steuerbits TRUE wird die Fahrt ebenfalls abgesteuert Die Achse f hrt in die entsprechende Richtung wenn eines der beiden Steuerbits TRUE ist Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele Einstellung typ Instanz DB gung DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE DIR_P BOOL 4 2 Tippen Richtung Plus TRUE FALSE FALSE DIR_P positive Flanke oder DIR_M BOOL 4 3 Tippen Richtung TRUE FALSE FALSE DIR_M Minus positive TRUE Flanke MODE_IN INT 6 Betriebsart 1 0 1 3 4 5 1 1 Tippen 3 30 2 Rufen Sie den SFB auf CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbelegung typ Instan
319. mkopf sowie die Daten und quittiert mit einem Folge Reaktionstelegramm nach Ablage der Daten in den Zieldatenbaustein Hinweis Falls das SEND Telegramm nicht fehlerfrei von der CPU empfangen wurde oder ein Fehler im Telegrammkopf aufgetreten ist tr gt der Kommunikationspartner eine Fehlernummer ins 4 Byte des Reaktionstelegramms ein Bei Protokollfehlern erfolgt kein Eintrag im Reaktionstelegramm CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 6 81 Punkt zu Punkt Kopplung Folge SEND Telegramme Ein Folge SEND Telegramm wird gestartet wenn die Datenmenge 128 Bytes berschreitet Der Ablauf entspricht dem des SEND Telegramms Werden mehr als 128 Bytes gesendet werden diese automatisch in einem oder mehreren Folgetelegramm en bertragen Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Senden eines Folge SEND Telegramms mit einem Folge Reaktionstelegramm dargestellt CPU 31xC Folge SEND Telegramm Startzeichen 02H pos Quittung 10H Folgetelegramm FFH 00H SEND Auftrag 41H Datenbaustein 44H 129 Datenbyte 130 Datenbyte n Datenbyte Endekennung 10H Endekennung 03H Nur bei Blockcheck pos Quittung 10H 4 a Folge Reaktionstelegramm Startzeichen 02H pos Quittung 10H Folge Readktions telegramm FFH 00H 00H Fehlernummer 00H Endkennung 10H Endkennung 03H Nur bei Blockcheck pos Quittung 10H a STX DEL 1
320. n Der Abstand zwischen dem Umschaltpunkt und dem Abschaltpunkt muss so gro gew hlt werden dass der Antrieb tats chlich auf Schleichgeschwindigkeit verz gern kann Der Abstand zwischen Abschaltpunkt und Ziel muss so gew hlt werden dass der Antrieb den Zielbereich erreicht und innerhalb des Zielbereichs zum Still stand kommt Das zu verfahrende Wegst ck muss mindestens so gro sein wie die Ab schaltdifferenz Umschalt und Abschaltdifferenz sind auf 1 10 des Verfahrbereichs begrenzt 10 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 4 27 Positionieren mit Digitalausg ngen Ausgangsparameter Parameter WORKING Daten typ BOOL Adresse Instanz DB 14 0 Beschreibung Fahrt l uft Wertebereich TRUE FALSE Vorbele gung FALSE ACT_POS DINT 16 Aktueller Lageistwert 5x10 bis 5x10 Impulse 0 MODE_OUT INT 20 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 ERR WORD 22 Externfehler e Bit2 Fehlimpuls berwachung e Biti1 Verfahrbereichs berwachung immer 1 Bit12 Arbeitsbereichs berwachung e Bit13 Istwert berwachung e Bit14 Zieleinlauf berwachung Bit15 Zielbereichs berwachung e Restliche Bits reserviert Jedes Bit 0 oder 1 ST_ENBLD BOOL 24 0 Die CPU setzt die Startfreigabe wenn alle folgenden Bedingungen erf llt sind e Parametrierung fehlerfrei PARA TRUE e STOP steht nicht
321. n Torsteuerung nur ber SW Tor Z hlrichtung Ja e Ja Nein invertiert Eingangssignal Richtung invertiert e Nein e Nein Eingangssignal Richtung nicht invertiert Verhalten Abh ngig von diesem Parameter wird der e Kein Vergleich Kein des Ausgang und das Statusbit Vergleicher e Z hlwert Vergleich Ausgangs STS_CMP gesetzt gt Vergleichswert e Z hlwert lt Vergleichswert e Impuls bei Vergleichswert Impulsdauer Bei Einstellung Verhalten des Ausgangs 0 bis 510 ms 0 Impuls bei Vergleichswert k nnen Sie die Impulsdauer f r das Ausgangssignal angeben Es sind nur gerade Werte m glich Prozess Beim ffnen des Hardwaretors wird bei Ja Nein alarm ge ffnetem Softwaretor ein Prozessalarm e Nein ffnen des Erzeugt HW Tors Prozess Beim Schlie en des Hardwaretors wird bei Ja Nein alarm ge ffnetem Softwaretor ein Prozessalarm e Nein Schlie en Erzeugt des HW Tors 5 80 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Prozess Beim Erreichen Ansprechen des Vergleichers Ja Nein alarm wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein Erreichen des Ver gleichers Prozess Beim berlauf berschreiten der oberen e Ja Nein alarm Z hlgrenze wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein berlauf Prozess Beim Unterlauf Unterschreiten der unteren Ja N
322. n berwachungszeit von 0 ist die Istwert berwachung ab geschaltet Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen Der Ausfall eines Digitaleinganges wird von der CPU nicht erkannt Durch Ein schalten der Istwert berwachung k nnen Sie so indirekt den Ausfall des Gebers bzw des Antriebs erkennen Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Ja Nein Zieleinlauf e Nein Nach Erreichen des Abschaltpunktes muss die Achse innerhalb der Uberwachungszeit den Zielbereich erreichen Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Zieleinlauf berwachung abgeschaltet Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Ja Nein Zielbereich e Nein Nach dem Erreichen des Zielbereichs wird berwacht ob der Antrieb auf einer angefahrenen Zielposition stehen bleibt oder von ihr wegdriftet Nach Ansprechen der berwachung wird ein Externfehler generiert Danach wird die Uberwachung abgeschaltet Mit dem Start einer neuen Fahrt wird die Uber wachung wieder eingeschaltet Parameter Wertebereich Vorbelegung max Z hlfrequenz e 60KHz 60kHz bei CPU 314C 2 DP PtP e 30kHz 30kHz bei CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP e 10kHz 10kHz bei CPU 312C e 5kHz e 2kHz e kHz Die maximale Z hlfrequenz k nnen Sie in festen Stufen einstellen CPU 31xC Technologische Funktionen 4 12 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 4 Achsparameter Parameter Wertebe
323. n Freigabe Leistungsteil u 2mu ee Frequenz direkt unneenenneessnenensennnnnn ernennen Frequenz gemittelt uuneessnenerssennnennnnnnnne nn Frequenzbereich neeese Frequenzmessen Frequenzmessung Ablauf Frontstecker ceee verdrahten seenennenennnennnnnnnennn 6 6 Funktionen Frequenzmessen s seesernseernersrnrerrnnnne 5 45 Pulsweitenmodulation usssrssneere nenn 5 56 Zaleei essen es ring NEEE 5 17 Funktionsbl cke Frequenzmessen uunsennenersenennnnennnnen nenn 5 52 Pulsweitenmodulation usrsssneere nenn 5 61 Z hlen en 5 33 3 61 4 59 5 74 ERFIESHERG 6 4 50 H Halbduplex uuuur22nuersennnenennnnen nennen nennen Halbduplexbetrieb 22444H nennen nenne Handshakeverfahren Hardwareendschalter Hardwaretor Frequenzmessen uuessnnnnersennnnnnennenen nenn Pulsweitenmodulation ussssssneere nenn Zaheer aa SPEER AR Hauptz hlrichtung e Hauptz hlrichtung r ckw rts nuunnnenn gt Hauptz hlrichtung vorw rts uu een HW Tor Frequenzmessen 22220um44eanne nennen Pulsweitenmodulation usssrssneere nenn Z hlen 2224400uusnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen Hysterase um2420u4r4neannnnnnnnnnnnnnnen nun Impuls Parameter Pulsweitenmodulation uesrssneere nenn 5 63 Impulsformen nuunsssnsenersennnnenennnnnnn ernennen 7 24 mit dem SFB 43 PULSEGEN
324. n tigen N Achtung Wenn Sie die Pulsweitenmodulation verwenden muss der dem Kanal entsprechende Eingang SpurB Richtung unbeschaltet bleiben bzw logisch 0 anliegen CPU 31xC Technologische Funktionen 5 4 A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation CPU 312C Stecker X1 An Name Z hlen Frequenzmessen Pulsweiten schluss Adresse modulation 1 Nicht angeschlossen 2 DI 0 0 Kanal 0 Spur A Impuls Kanal 0 Spur A Impuls 3 DI 0 1 Kanal 0 Spur B Richtung Kanal 0 Spur B Richtung 0 do not use 4 DI 0 2 Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor Kanal 0 Hardwaretor 5 DI 0 3 Kanal 1 Spur A Impuls Kanal 1 Spur A Impuls E 6 DI 0 4 Kanal 1 Spur B Richtung Kanal 1 Spur B Richtung 0 do not use 7 DI 0 5 Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor Kanal 1 Hardwaretor 8 DI 0 6 Kanal 0 Latch 9 DI 0 7 Kanal 1 Latch 10 DI 1 0 11 DI 1 1 12 2M Masse 13 1L 24 V Versorgungsspannung der Ausg nge 14 DO 0 0 Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang Kanal 0 Ausgang 15 DO 0 1 Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang Kanal 1 Ausgang 16 DO 0 2 5 17 DO 0 3 18 DO 0 4 2 19 DO 0 5 2 20 1M Masse CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 5 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation CPU 313C Stecker X2 bzw CPU 313C 2 DP PtP Stecker X1
325. n FBs 41 bis 43 Bei den Regelungsbausteinen handelt es sich um eine reine Software Regelung bei der ein Baustein die komplette Funktionalit t des Reglers enth lt Die f r die zyklische Berechnung ben tigten Daten sind in zugeordneten Datenbausteinen Instanz DBs hinterlegt Die SFBs k nnen Sie dadurch mehrfach aufrufen Der SFB PULSEGEN wird in Verbindung mit dem SFB CONT_C verwendet um einen Regler mit Impulsausgang f r proportionale Stellglieder zu erhalten z B f r Heizen und K hlen Grundfunktionen Ein mit Hilfe der SFBs gebildeter Regler setzt sich aus einer Reihe von Teilfunktionen zusammen die von Ihnen parametriert werden k nnen Zus tzlich zum eigentlichen Regler mit seinem PID Algorithmus sind auch Funktionen zur Aufbereitung des Soll und Istwertes sowie zur Nachbearbeitung der errechneten Stellgr e integriert Einsatzm glichkeiten Eine aus den beiden Reglerbausteinen erstellte Regelung ist bez glich der Einsatzf lle grunds tzlich neutral Die Regelleistung und damit die Schnelligkeit der Bearbeitung h ngt ausschlie lich von der Leistung der verwendeten CPU ab Bei einer gegebenen CPU muss zwischen der Anzahl der Regler und der H ufigkeit mit der die einzelnen Regler bearbeitet werden m ssen ein Kompromiss getroffen werden Je schneller die aufgeschalteten Regelkreise sind d h je fter die Stellgr en pro Zeiteinheit errechnet werden m ssen um so geringer ist die Anzahl der installierbaren Regler
326. n PV_NORM PV_OFF Bu Ausgang von CPR_IN Die Umwandlung in Prozent ist nicht zwingend notwendig Soll der Sollwert physikalisch vorgegeben werden kann der Istwert auch auf diesen physikalischen Wert gewandelt werden Regeldifferenzbildung Die Differenz von Soll und Istwert ergibt die Regeldifferenz Zur Unterdr ckung einer kleinen Dauerschwingung aufgrund der Stellgr en Quantisierung z B bei einer Puls Breitenmodulation mit PULSEGEN wird die Regeldifferenz ber eine Totzone DEADBAND geleitet Bei DEADB_W 0 ist die Totzone ausgeschaltet PID Algorithmus Der PID Algorithmus arbeitet im Stellungsalgorithmus Der Proportional Integral INT und Differentialanteil DIF sind parallel geschaltet und einzeln zu und abschaltbar Damit lassen sich P PI PD und PID Regler parametrieren Aber auch reine I Regler oder reine D Regler sind m glich Handwertverarbeitung Es kann zwischen Hand und Automatikbetrieb umgeschaltet werden Bei Hand betrieb wird die Stellgr e einem Handwert nachgef hrt Der Integrierer INT wird intern auf LMN LMN_P DISV und der Differenzierer DIF auf 0 gesetzt und intern abgeglichen Das Umschalten in den Automatik betrieb ist damit sto frei Stellwertverarbeitung Der Stellwert wird mit der Funktion LMNLIMIT auf vorgebbare Werte begrenzt Das berschreiten der Grenzen durch die Eingangsgr e wird durch Meldebits angezeigt Die Funktion LMN_NORM normiert den Ausgang von LMNLIMIT n
327. n Puffer frei DLE senden NAK senden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 75 Punkt zu Punkt Kopplung Prozedur 3964 R Empfangen Teil 2 Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Empfangen mit der Prozedur 3964 R KON 4 NL y Tzvz starten NAK vormerken korrektes gi 1 S_ Zeichen 4 au er DLE auf Zeichen fehlerhaftes Zeichen empfang JT T wart en gt I1zvz gt DLE Tzvz starten verdoppeltes DLE ANN f aut T T NAK vormerken ETX gt zv gt i warten o i u 3964 Tzvz starten Y ET T gt Tzvz auf N Bcc BCC falsch warten RN a BCC NAK vorgemerkt Y Y nee f DLE senden NAK senden Initialisierungskonflikt j vorgemerkt Priorit t Empfang fertig W5 niedrig j 1We lt 5 Wiederholung erwartet l merken TsLock starten EN EN Fr 3 6 aut T gt TeLock N J ir auf N STX warten j S Z STX la Zeiten T 220 ms T 48 i r N W Z hler l 10 BCC nur bei 3964 R Bei Leitungsbruch BREAK sofort in 6 76 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Empfangspuffer auf der CPU Der Empfangspuffer ist 2048 Byte gro Bei der Parametrierung k nnen Sie angeben ob ein berschreiben von Daten im Empfangspuffer verhindert werden soll Zus tzlich k nnen Sie den Wertebereich 1 bis 10
328. n Z hler starten CPU 31xC Technologische Funktionen 5 34 A5E00105483 02 Z hlen 5 5 8 Torfunktion F r den Z hler stehen Ihnen zwei Tore zur Verf gung Ein Softwaretor SW Tor das ber das Anwenderprogramm gesteuert wird Das Softwaretor kann durch eine positive Flanke des SFB Parameters SW_GATE ge ffnet werden Es wird durch R cksetzen dieses Parameters geschlossen e Ein Hardwaretor HW Tor Sie k nnen die Verwendung des Hardwaretors in den Projektiermasken einstellen Es wird bei einer positiven Flanke am Digitaleingang Hardwaretor ge ffnet und bei einer negativen Flanke geschlossen Internes Tor Das interne Tor ist die logische UND Verkn pfung von Hardwaretor und Softwaretor Nur wenn Hardwaretor und Softwaretor ge ffnet sind ist der Z hlvorgang aktiv Das R ckmeldebit STS_GATE Status internes Tor zeigt dies an Falls kein Hardwaretor parametriert wurde ist nur die Einstellung des Softwaretors ma gebend ber das interne Tor wird der Z hlvorgang aktiviert unterbrochen fortgesetzt und abgebrochen Das interne Tor wird in der Betriebsart Einmalig Z hlen durch berlauf Unterlauf an den Z hlgrenzen automatisch geschlossen Abbrechende und unterbrechende Torfunktion Sie k nnen bei der Parametrierung der Torfunktion festlegen ob das interne Tor den Z hlvorgang abbrechen oder unterbrechen soll e Bei abbrechender Torfunktion beginnt der Z hlvorgang nach Schlie en des Tors und erneutem
329. n Z T D Datenbaustein e X Erweiterter Datenbaustein e M Merker e E Eing nge e A Ausg nge e Z Z hler e T Zeiten R_DBNO IN INT Datenbausteinnummer auf Partner 0 bis 255 0 CPU CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 41 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter R_OFFSET Dekla ration N Datentyp INT Beschreibung Datenbytenummer auf Partner CPU Wertebereich Siehe Tabelle Parameter am FB f r Datenquelle Partner CPU Vor belegung 0 R_CF_BYT N INT Koppelmerkerbyte auf Partner CPU 255 Bedeutet ohne Koppelmerker 0 bis 255 255 R_CF_BIT N INT Koppelmerkerbit auf Partner CPU Obis 7 DONE OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt e FALSE Auftrag wurde noch nicht gestartet oder wird noch ausgef hrt e TRUE Auftrag wurde fehlerfrei ausgef hrt TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit folgende Bedeutung e ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Wede
330. n des SFB PULSEGEN zusammen wobei die Anzahl der SFB PULSEGEN Aufrufe pro PER_TM Zyklus ein Ma f r die Genauigkeit der Impulsbreite darstellt Die minimale Stellgr e wird hierbei durch den Parameter P_B_TM bestimmt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln A INV 1007 LMN Z 50 o t opos P A De a tl M t Zyklus PULSEGEN lt PER _TM gt Zyklus CONT_C Impulsbreitenmodulation Eine Eingangsgr e 30 und 10 SFB PULSEGEN Aufrufe pro PER_TM bedeuten also e eins am Ausgang QPOS f r die ersten drei Aufrufe des SFB PULSEGEN 30 von 10 Aufrufen e null am Ausgang QPOS f r sieben weitere Aufrufe des SFB PULSEGEN 70 von 10 Aufrufen Blockschaltbild POS_P_ON NEG_P_ON E L j gt QPOS_P L U jH QNEG P B_TM P RATIOFAC CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 25 Regeln Stellwertgenauigkeit Durch ein Abtastverh ltnis von 1 10 CONT_C Aufrufe zu PULSEGEN Aufrufe ist die Stellwertgenauigkeit in diesem Beispiel auf 10 beschr nkt d h vorge gebene Eingangswerte INV k nnen nur im Raster von 10 auf eine Impulsl nge am Ausgang QPOS abgebildet werden Entsprechend erh ht sich die Genauigkeit mit der Anzahl der SFB PULSEGEN Aufrufe pro CONT_C Aufruf Wird z B PULSEGEN 100 mal h ufiger aufgerufen als CONT_C so erreicht man eine Aufl su
331. n des Z hlers Zum Starten Stoppen und Unterbrechen der Z hlfunktionen verwenden Sie die Torfunktion Wie Sie die Torfunktion einstellen ist in Kapitel 5 5 8 beschrieben berlauf Nulldurchgang Unterlauf Bei berschreiten der oberen Z hlgrenze wird das berlaufbit STS_OFLW gesetzt Bei Unterschreiten der unteren Z hlgrenze wird das Unterlaufbit STS_UFLW gesetzt Der Nulldurchgang wird durch Setzen des Nulldurchgangsbits STS_ZP angezeigt Dieses Bit wird nur gesetzt bei Z hlen ohne Hauptz hlrichtung Der Nulldurchgang wird auch angezeigt wenn der Z hler auf O gesetzt wird oder der Z hler ab Ladewert 0 z hlt 5 5 2 Endlos Z hlen Die CPU z hlt in dieser Betriebsart ab 0 bzw ab dem Ladewert e Erreicht der Z hler beim Vorw rtsz hlen die obere Z hlgrenze und kommt ein weiterer Z hlimpuls in positiver Richtung springt er auf die untere Z hlgrenze und z hlt von dort weiter e Erreicht der Z hler beim R ckw rtsz hlen die untere Z hlgrenze und kommt ein weiterer negativer Z hlimpuls springt er auf die obere Z hlgrenze und z hlt von dort weiter e Die Z hlgrenzen sind auf den maximalen Z hlbereich fest eingestellt G ltiger Wertebereich Defaultwert Obere Z hlgrenze 2147483647 2 1 Untere Z hlgrenze 2147483648 2 Z hlwert 2147483648 2 bis 2147483647 2 1 0 Ladewert 2147483647 2 1 bis 2147483646 2 2 0 CPU 31xC Technolo
332. n folgenden Zeichen 1 oder 2 zus tzlich in den Empfangs DB eingetragen Die Auswertung des Blockpr fzeichens m ssen Sie im Anwenderprogramm selbst vornehmen Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Empfangen mit dem Endekriterium Endezeichen I ey Fehler beim Empfang Fehlereintrag erfolgt Telegramm in Empfangspuffer eintragen Warten auf Zeichen 35 Zeichen er eingetroffen g gt Zeichen E empfangen mit z S Endekontrolle und 1 ZVZ berwachung x 2 o Telegramm vollst ndig g D Ko He Ablauf der Uber wachungs zeit Warten auf g ltige Endekennung Fehler in STATUS Ausgang des FBs eintragen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Empfangspuffer auf der CPU Der Empfangspuffer ist 2048 Byte gro Bei der Parametrierung k nnen Sie angeben ob ein berschreiben von Daten im Empfangspuffer verhindert werden soll Zus tzlich k nnen Sie den Wertebereich 1 bis 10 f r die Anzahl der gepufferten Empfangstelegramme angeben oder den gesamten Empfangspuffer verwenden Sie k nnen den Empfangspuffer im Anlauf l schen Die Einstellung erfolgt wahlweise ber die Parametriermaske oder durch Aufruf des SFBRES_RCV siehe Kapitel 6 5 1 3 Der Empfangspuffer ist ein Ringpuffer e Werden mehrere Telegramme in den Empfangs
333. n mit dem SFB 41 Schrittregeln mit dem SFB 42 BES AOVB aan Restweg l schen z RS 422 RS422 485 eieiei een RS 485 nnceeeenenensenenennneneennen RS422 Betrieb RS485 Betrieb Rundachse uunnneennnnnn Rundachsenende jean E T a T S Schirmauflageelement Schirmung eeeeneeeenenne Schleich Referenziergeschwindigkeit 3 10 3 68 Schnittstelle X27 RS 422 485 nennen Schnittstelle X27 RS 422 485 6 2 Schnittstellenphysik ne Schrittma fahrt absolut Schrittma fahrt relativ 3 Schrittregeln mit dem SFB 42 CONT_S GER E en SEE 2 nennen Sendepause uuunananneseneennennenneenneneennn SEND Telegramnm uu nennen Index 4 SERVE_RK eennnnnennennen 6 35 6 45 SET_DO Frequenzmessen uuuesenssenssnnennnnnnnnnn 5 54 Pulsweitenmodulation eee00 5 66 Z hlen EE E E SFB Fehlermeldungen SFB AT aatre aeaee nee tl SFB 41 CONT_C Blockschaltbild 22200000000 00 7 11 SFBA2 2 22 22 2a 7 20 SFB 42 CONT_S Blockschaltbild 2220000000 00 7 19 SFB A 22 rennen ed 7 33 SFB 43 PULSEGEN Automatische Synchronisation Dreipunktregelung 7 28 7 32 Zweipunktregelung SFB AO iirinn nenne SEBAT seriean deere s
334. nal 1 ffnen des HW Tors Bit 5 Kanal 1 Schlie en des HW Tors Bit 6 Kanal 1 berschreiten Obergrenze Unterschreiten Untergrenze der Frequenz Bit 7 Kanal 1 Messende OB 40 Byte9 Bit 0 Kanal 2 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 2 Schlie en des HW Tors Bit 2 Kanal 2 berschreiten Obergrenze Unterschreiten Untergrenze der Frequenz Bit 3 Kanal 2 Messende Bit 4 Kanal 3 ffnen des HW Tors Bit5 Kanal 3 Schlie en des HW Tors Bit 6 Kanal 3 berschreiten Obergrenze Unterschreiten Untergrenze der Frequenz Bit 7 Kanal 3 Messende CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 71 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 9 5 72 Pulsweitenmodulation OB 40 Byte8 Beschreibung Bit 0 Kanal 0 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 0 Bit 2 Kanal 0 Bit 3 Kanal 0 Bit 4 Kanal 1 ffnen des HW Tors Bit 5 Kanal 1 Bit 6 Kanal 1 Bit 7 Kanal 1 OB 40 Byte9 Beschreibung Bit 0 Kanal 2 ffnen des HW Tors Bit 1 Kanal 2 Bit 2 Kanal 2 Bit 3 Kanal 2 Bit 4 Kanal 3 ffnen des HW Tors Bit 5 Kanal 3 Bit 6 Kanal 3 Bit 7 Kanal 3 Beispiele Die Beispiele Programm und Beschreibung befinden sich auf der Ihrer Dokumentation beigef gten CD bzw k nnen Sie diese ber das Internet beziehen Das Projekt besteht aus mehreren kommentierten S7 Programmen verschiedener Komplexit t und Zielrichtung Die I
335. nale einschalten wird die Stellwertsignalverarbeitung auf Hand geschaltet TRUE LMNUP BOOL 0 4 MANIPULATED SIGNALS UP Stellwertsignal Hoch Bei Handbetrieb der Stellwertsignale wird am Eingang Stellwertsignal Hoch das Ausgangssignal QLMNUP bedient FALSE LMNDN BOOL 0 5 MANIPULATED SIGNALS DOWN Stellwertsignal Tief Bei Handbetrieb der Stellwertsignale wird am Eingang Stellwertsignal Tief das Ausgangssignal QLMNDN bedient FALSE 7 20 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vor typ Instanz bereich belegung DB PVPER_ON BOOL 0 6 PROCESS VARIABLE PERIPHERY FALSE ON Istwert Peripherie einschalten Soll der Istwert von der Peripherie eingelesen werden so muss der Eingang PV_PER mit der Peripherie verschaltet werden und der Eingang Istwert Peripherie einschalten gesetzt werden CYCLE TIME 2 SAMPLE TIME Abtastzeit gt 20ms T 1s Die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen muss konstant sein Der Eingang Abtastzeit gibt die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen an SP_INT REAL 6 INTERNAL SETPOINT 100 0 0 0 Interner Sollwert 100 0 Der Eingang Interner Sollwert dient oder zur Vorgabe eines Sollwertes phys Gr e 1 PV_IN REAL 10 PROCESS VARIABLE IN 100 0 0 0 Istwert Eingang 100 0 Am Eingang Istwert Eingang kann ein oder Inbetriebsetzungswert parametrie
336. nen des erzeugt HW Tors Prozess Beim Schlie en des Hardwaretors wird bei Ja Nein alarm ge ffnetem Softwaretor ein Prozessalarm e Nein Schlie en erzeugt des HW Tors CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 11 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Prozess Beim Erreichen Ansprechen des Vergleichers Ja Nein alarm wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein Erreichen des Ver gleichers Prozess Beim berlauf berschreiten der oberen e Ja Nein alarm Z hlgrenze wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein berlauf Prozess Beim Unterlauf Unterschreiten der unteren Ja Nein alarm Z hlgrenze wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein Unterlauf 5 3 3 Frequenzmessen Parameter _ Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Integra Zeitfenster in dem die eintreffenden 10 bis 10 000 ms 100 tionszeit Impulse gemessen werden Untergrenze Der Messwert wird mit der CPU 312C 0 Untergrenze verglichen Beim 0 bis 9 999 999 mHz Unterschreiten der Untergrenze wird das Statusbit Unterlauf STS_UFLW CPU 313C gesetzt Die Untergrenze muss kleiner CPU 313C 2 DP PtP als die Obergrenze sein 0 bis 29 999 999 mHz CPU 3140 2 DP PtP 0 bis 59 999 999 mHz Obergrenze Der Messwert wird mit der Obergrenze CPU 312C CPU 312C verglichen Beim berschreiten der 1 bis 10 000 000 mHz 10 000 000 mHz Obergrenze wird das Statusbit
337. nennnnn 5 34 M maximale Z hlfrequenz 5 11 5 12 Maximale Z hlfrequenz Z hlen uusseeesnssssssneunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 5 73 Messfehler Frequens sarpo Mindestimpulsdauer Pulsweiten modulation ssssesessnennneeeserererrnneeesrre eee 5 65 N Nulldurchgang nnn P Parameter SFB47 COUNT eisien tieer SFB 48 FREQUENC seese SFB 49 PULSE uuuuueeneneneneneneneneeenn Parametrieren 2uuuss2nnneneneesennnnnnnnnneeeeenn Parametriermasken Periodendauer Pulsweitenmodulation Periodisch Z hlen 2222000002222 22 Hauptz hlrichtung r ckw rts Hauptz hlrichtung vorw rts CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Keine Hauptz hlrichtung Peripheriezugriff 24u44 4444 Programmstruktur uuaeeeseeeseeesnssensnnnennennenn 5 16 Prozessalarm nn AUSWETTUNG nnneennnnnensnnnnnnn nennen nennen ennnn Frequenzmessen uunssnnenersennnnnnennener nenn Pulsweitenmodulation usrsssneeee nenn 7 6 9 gt 11 RURERNEPENIERRERERERREREREEEREEUERESCRTEEPEREENE Pulsweitenmodulation us4222444 nee S Schirmauflageelement 5 3 SCHIIMUNd seen 5 3 SET_DO Frequenzmessen 2220um4rsannenennnnnnnn Pulsweitenmodulation Z hlen une SFB Fehlermeldungen ssec SEBAT uni neniinhena SFB FREQUENG nsusnnenensenne
338. nfig festgelegt spezifisch haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL IN INT 2 Kanalnummer 0 e CPU 312C 0 3 e CPU 313C 0 2 CPU 313C 2 DP PtP e CPU 314C 2 DP PtP 0 3 SW_EN IN BOOL 4 0 Softwaretor TRUE FALSE FALSE Zum Starten Stoppen der Ausgabe MAN_DO IN BOOL 4 1 Freigabe manuelle Steuerung TRUE FALSE FALSE des Ausgangs SET_DO IN BOOL 4 2 Steuern Ausgang TRUE FALSE FALSE OUTP_VAL IN INT 6 Vorgabe des Ausgabewerts 0 e in Promille O bis 1000 e als S7 Analogwert 0 bis 27648 Geben Sie einen Ausgabewert gt 1000 bzw 27648 vor begrenzt die CPU diesen auf 1000 bzw 27648 JOB_REQ IN BOOL 8 0 Auftragsansto positive Flanke TRUE FALSE FALSE JOB_ID IN WORD 10 Auftragsnummer 0 e Auftrag ohne Funktion 00 hex e Periodendauer schreiben 01 hex e Einschaltverz gerung 02 hex schreiben e Mindestimpulsdauer 04 hex schreiben e Periodendauer lesen 81 hex Einschaltverz gerung lesen 82 hex e Mindestimpulsdauer lesen 84 hex JOB_VAL IN DINT 12 Wert f r schreibende Auftr ge 2 bis 2 1 0 STS_EN OUT BOOL 16 0 Status der Freigabe TRUE FALSE FALSE STS_STRT OUT BOOL 16 1 Status Hardwaretor TRUE FALSE FALSE Starteingang STS_DO OUT BOOL 16 2 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE JOB_DONE OUT BOOL 16 3 Neuer Auftrag kann gestartet TRUE FALSE TRUE werden JOB_ERR OUT BOOL 16 4 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT OUT WORD 18 Auftragsfehler Nummer
339. ng Fehler beim Empfang kein ZVZ Fehler Warten auf ZVZ Empfangene Zeichen verwerfen Telegramm gepuffert Telegramm vollst ndig ZVZ abgelaufen Telegrammendekriterium erkannt Fehlereintrag erfolgt Telegramm in Empfangspuffer eintragen Fehler in STATUS Ausgang des FBs eintragen CPU 31xC Technologische Funktionen 6 60 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Endekriterium feste Zeichenanzahl Beim Empfang von Daten wird das Telegrammende erkannt wenn die parametrierte Anzahl von Zeichen empfangen wurde Die empfangenen Daten werden von der CPU bernommen Der Ablauf der Zeichenverzugszeit vor dem Erreichen der parametrierten Zeichenanzahl f hrt zur Beendigung des Empfangs Die Zeichenverzugszeit wird in diesem Fall als berwachungszeit verwendet Es erfolgt eine Fehlermeldung und das Telegrammfragment wird verworfen Beachten Sie folgendes wenn die Zeichenanzahl der empfangenen Zeichen nicht mit der festen parametrierten Zeichenanzahl bereinstimmt e Zeichenanzahl der empfangenen Zeichen gr er als die feste parametrierte Zeichenanzahl Alle Zeichen die nach Erreichen der festen parametrierten Zeichenanzahl empfangen werden werden verworfen wenn am Ende des Telegramms die berwachungszeit abl uft mit dem n chsten Telegramm verschmolzen wenn ein neues Telegramm empfangen wird bevor die Uberwachungszeit abgelaufen ist
340. ng ezeigt Die m glichen Fehlernummern finden Sie im Kapitel 4 8 2 beite 46T Auftragsfehler JOB_ERR TRUE Auftragsfehler k nnen nur bei der Interpretation Ausf hrung eines Auftrages auftreten Bei erkanntem Fehler wird der Parameter JOB_ERR auf TRUE gesetzt Am Parameter JOB_STAT wird die Fehlerursache angezeigt Die m glichen Fehlernummern finden Sie im Kapitel 4 8 2 Seite 4 61 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 53 Positionieren mit Digitalausg ngen Externfehler ERR Von der Technologie werden berwachungen bez glich der Fahrt des Verfahr bereichs und der angeschlossenen Peripherie durchgef hrt Voraussetzung ist dass Sie die berwachungen zuvor in den Parametriermasken Antrieb Achse und Geber eingeschaltet haben Bei Ansprechen der berwachungen wird ein Externfehler gemeldet Externfehler k nnen unabh ngig von gestarteten Funktionen jederzeit auftreten Externfehler m ssen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren Die Externfehler werden am SFB Parameter ERR WORD durch Setzen eines Bits angezeigt berwachung ERR Bit im ERR WORD Fehlimpuls Nullmarke 0004 hex 2 Verfahrbereich 0800 hex 11 Arbeitsbereich 1000 hex 12 Istwert 2000 hex 13 Zieleinlauf 4000 hex 14 Zielbereich 8000 hex 15 Zus tzlich kann das Erkennen eines Externfehlers kommend und gehend zu einem Diagnosealarm f hren siehe Kapite 4 6 2 Seite 4 56
341. ng f r bipolaren Stellwertbereich einschalten kann zwischen den Betriebsarten Zweipunktregelung f r bipolaren Stellwertbereich und Zweipunktregelung f r unipolaren Stellwertbereich gew hlt werden Hierbei muss STEP3_ON FALSE sein Werte bereich Vor belegung FALSE MAN_ON BOOL 16 2 MANUAL MODE ON Handbetrieb einschalten Durch Setzen des Eingangsparameter Handbetrieb einschalten k nnen die Ausgangssignale von Hand gesetzt werden FALSE POS_P_ON BOOL 16 3 POSITIVE MODE ON positiver Impuls ein Bei Handbetrieb Dreipunktregelung kann am Eingangsparameter Positiver Impuls ein das Ausgangssignal QPOS_P bedient werden Bei Handbetrieb Zweipunktregelung wird QNEG_P immer invertiert zu QPOS_P gesetzt FALSE NEG_P_ON BOOL 16 4 NEGATIVE PULSE ON negativer Impuls ein Bei Handbetrieb Dreipunktregelung kann am Eingangs parameter Negativer Impuls ein das Ausgangssignal QNEG_P bedient werden Bei Handbetrieb Zweipunkt regelung wird QNEG_P immer invertiert zu QPOS_P gesetzt FALSE SYN_ON BOOL 16 5 SYNCHRONISATION ON Synchronisation einschalten Es besteht die M glichkeit durch Setzen des Eingangsparameters Synchronisation einschalten die Impulsausgabe mit dem Baustein der die Eingangsgr e INV aktualisiert automatisch zu synchronisieren Damit ist gew hrleistet dass eine sich ndernde Eingangsgr e auch schnellstm glic
342. ng passen Sie die Positionierfunktion an Ihre spezielle Anwendung an Die Parametrierung erfolgt ber zwei unterschiedliche Parameterarten Baugruppenparameter Hierbei handelt es sich um grundlegende Einstellungen die einmalig festgelegt und danach im laufenden Prozess nicht mehr ge ndert werden k nnen Die Beschreibung der Parameter finden Sie in diesem Kapitel Die Parametrierung nehmen Sie mit den Parametriermasken in HW Konfig vor Die Ablage erfolgt im Systemdatenspeicher der CPU Eine nderung dieser Parameter im RUN Zustand der CPU ist nicht m glich SFB Parameter Parameter die im Betrieb ge ndert werden m ssen liegen im Instanz DB des Systemfunktionsbausteins SFB Die Beschreibung der SFB Parameter finden Sie im Kapitel 3 4 lab Seite 3 19 Die Parametrierung nehmen Sie offline im DB Editor bzw online im Anwenderprogramm vor Die Ablage erfolgt im Arbeitsspeicher der CPU nderungen dieser Parameter im RUN Zustand der CPU ist aus dem Anwenderprogramm m glich CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 3 7 Positionieren mit Analogausgang Parametriermasken Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie die Baugruppenparameter einstellen e Allgemein e Adressen e Grundparameter e Antrieb e Achse e Geber e Diagnose Die Parametriermasken sind selbsterkl rend Die Beschreibung der Parameter finden Sie in den folgenden Kapiteln und in der integrierten Hilfe zu den Parame
343. ng von 1 des Stellwertbereiches empfohlener Wert der Aufl sung lt 5 Hinweis Die Untersetzung der Aufrufh ufigkeit m ssen Sie selbst programmieren Automatische Synchronisation 7 26 Es besteht die M glichkeit die Impulsausgabe mit dem Baustein der die Eingangs gr e INV z B CONT_C aktualisiert automatisch zu synchronisieren Damit ist gew hrleistet dass eine ndernde Eingangsgr e auch schnellstm glich als Impuls ausgegeben wird Der Impulsformer wertet immer im Zeitabstand der Periodendauer PER_TM die Eingangsgr e INV aus und wandelt den Wert in ein Impulssignal der entsprechenden L nge Da aber INV meistens in einer langsameren Weckalarmebene berechnet wird sollte der Impulsformer m glichst schnell nach der Aktualisierung von INV mit der Umwandlung des diskreten Wertes in ein Impulssignal beginnen Dazu kann der Baustein den Start der Periode nach folgendem Verfahren selbst synchronisieren Hat sich INV ge ndert und befindet sich der Bausteinaufruf nicht im ersten oder in den letzten zwei Aufrufzyklen einer Periode so wird eine Synchronisation durchgef hrt Die Impulsdauer wird neu berechnet und beim n chsten Zyklus mit einer neuen Periode wird mit der Ausgabe begonnen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln LMN INV 30 0 LMN INV 80 0 LMN INV 50 0 _ Bearbeitung von CONT_C t m CYCLEvon CONT C gt
344. nge 240 Byte EN_R IN BOOL Auftragsfreigabe TRUE FALSE FALSE R IN BOOL Auftrag wird abgebrochen TRUE FALSE FALSE LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben L_TYPE OUT CHAR Daten empfangen D Typ des Ziel Bereiches auf lokaler CPU nur Gro buchstaben erlaubt e D Datenbaustein Daten bereitstellen D M E A Typ des Quell Bereiches auf lokaler CPU ZT nur Gro buchstaben erlaubt e D Datenbaustein e M Merker e E Eing nge e A Ausg nge e Z Z hler e T Zeiten L_DBNO OUT INT Datenbausteinnummer auf lokaler CPU CPU spezifisch O Ziel Null ist nicht erlaubt L_OFFSET OUT INT Datenbytenummer auf lokaler CPU Ziel 0 510 0 L_CF_BYT OUT INT Koppelmerkerbyte auf lokaler CPU 0 bis 255 0 255 Bedeutet ohne Koppelmerker L_CF_BIT OUT INT Koppelmerkerbit auf lokaler CPU Obis 7 0 NDR OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL_ Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer siehe Kapitel 6 10 8 0 bis FFFF hex 0 LEN IN_OUT INT L nge des Telegramms Anzahl in Bytes 0 bis 1024 0 6 112 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 11 Index Punkt zu Punkt Kopplung A Adressierung der Datenoperanden 6 49 Aktualoperand symbolisch adressierter An
345. nge des Dreipunkt bzw Zweipunktreglers ber die Signale POS_P_ON und NEG_P_ON unabh ngig von INV gesetzt werden POS_P_ON NEG_P_ON QPOS_ P _ QNEG_P Dreipunktregelung FALSE FALSE FALSE FALSE TRUE FALSE TRUE FALSE FALSE TRUE FALSE TRUE TRUE TRUE FALSE FALSE Zweipunktregelung FALSE beliebig FALSE TRUE TRUE beliebig TRUE FALSE Initialisierung Der SFB PULSEGEN verf gt ber eine Initialisierungsroutine die durchlaufen wird wenn der Eingangs Parameter COM_RST TRUE gesetzt ist Alle Signalausg nge werden auf Null gesetzt Fehlerinformationen Die berpr fung der Parameter erfolgt ber das Parametrierwerkzeug 7 32 CPU 31xC Technologische Funktionen AS5E00105483 02 Regeln Parameter des SFB 43 Die folgende Tabelle enth lt die Eingangs Parameter des SFB 43 PULSEGEN Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vor typ Instanz bereich belegung DB INV REAL 0 INPUT VARIABLE Eingangsvariable 0 0 Am Eingangsparameter Eingangs variable wird eine analoge Stellwertgr e aufgeschaltet e Bei Dreipunktregelung mit 100 RATIOFAC lt 1 RATIOFAC bis100 e Bei Dreipunktregelung mit 100 bis 100 RATIOFAC gt 1 RATIOFAC e Bei Zweipunktregelung bipolar 100 bis 100 e Bei Zweipunktregelung unipolar 0 bis 100 PER_TM TIME 4 PERIOD TIME Periodendauer gt 20 CYCLE T 1s Am Parameter Periodendauer wird des SFB 43 d
346. ngezeigt werden nach dem ein FETCH Telegramm gesendet wurde Grund Das Reaktionstelegramm konnte wegen St rungen nicht empfangen werden die berwachungszeit verstreicht Evtl tritt dieser Fehler auch auf wenn beim Partner ein Neustart durchgef hrt wurde bevor er das zuletzt erhaltene FETCH Telegramm beantworten konnte Ereignisklasse 11 OBH Warnungen Ereignisnr Ereignis Abhilfe OB O1H Empfangspuffer zu mehr als 2 3 gef llt Rufen Sie den Empfangsbaustein h ufiger auf um einen berlauf des Empfangspuffers zu vermeiden CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 107 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 9 Parameter der SFBs Parameter des SFB 60 SEND_PTP Parameter Dekla Daten Beschreibung Wertebereich Vor ration typ belegung REQ IN BOOL Auftragsansto bei positiver Flanke TRUE FALSE FALSE R IN BOOL Auftrag wird abgebrochen Senden TRUE FALSE FALSE gesperrt LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie in CPU spezifisch 3FF hex HW Konfig festgelegt haben DONE OUT BOOL Auftrag fertig ohne Fehler TRUE FALSE FALSE ERROR OUT BOOL Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Fehlernummer siehe Kapitel 6 10 8 0 bis FFFF hex O SD_1 IN_OUT ANY Sendeparameter CPU spezifisch 0 Hier geben Sie an e Nummer des DB aus dem die Daten gesendet werd
347. nicht erkannt Durch Ein schalten der Istwert berwachung k nnen Sie so indirekt den Ausfall des Gebers bzw des Antriebs erkennen Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Ja Nein Zieleinlauf e Nein Nach Erreichen des Abschaltpunktes muss die Achse innerhalb der U berwachungszeit den Zielbereich erreichen Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Zieleinlauf berwachung abgeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 11 Positionieren mit Analogausgang Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Ja Nein Zielbereich e Nein Nach dem Erreichen des Zielbereichs wird berwacht ob der Antrieb auf einer angefahrenen Zielposition stehen bleibt oder von ihr wegdriftet Nach Ansprechen der berwachung wird ein Externfehler generiert Danach wird die berwachung abgeschaltet Mit dem Start einer neuen Fahrt wird die ber wachung wieder eingeschaltet 3 2 4 Achsparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Achsart e Linearachse Linearachse e Rundachse Sie k nnen sowohl Linearachsen als auch Rundachsen ansteuern Bei einer Linearachse ist der Bereich in dem sich die Achse bewegen kann physikalisch begrenzt physikalischer Anfang physikalisches Ende Die Rundachse ist nicht durch mechanische Anschl ge begrenzt Gr ter anzeigbarer Wert u Anfang der Rundachse Koordinate 0
348. nische Daten Schnittstelle RS 422 bzw RS 485 15polige Sub D Buchse RS 422 Signale TXD A RXD A TXD B RXD B GND R T A R T B GND RS 485 Signale alle potentialgetrennt gegen die S7 interne Versorgung R ckwandbus und die externe DC 24V Versorgung Max bertragungsstrecke 1200 m Max Baudrate 38400 Baud CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 89 Punkt zu Punkt Kopplung 6 10 2 Technische Daten ASCII Treiber 6 90 In der folgenden Tabelle finden Sie die technischen Daten des ASCIl Treibers ASCII Treiber Max Telegramml nge 1024 Byte Parameter parametrierbar ist e bertragungsgeschwindigkeit 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 Baud 38400 Baud Halbduplex e Zeichenrahmen 10 11 oder 12 Bit e Zeichenverzugszeit 1 ms bis 65535 ms in 1 ms Schritten Flusskontrolle Keine XON XOFF e XON XOFF Zeichen nur bei Flusskontrolle XON XOFF Warten auf XON nach XOFF 20 ms bis 65530 ms in 10 ms Schritten e Anzahl der zu puffernden Telegramme 1 bis 10 gesamten Puffer nutzen e berschreiben verhindern Ja Nein e Endeerkennung eines Empfangstelegramms Nach Ablauf der Zeichenverzugszeit Nach Empfang der des Endezeichens s Nach Empfang einer festen Zeichenanzahl ASCII Treiber mit Telegrammendeerkennung nach Ablauf der Zeichenverzugszeit Parameter Es braucht kein weiterer Parameter parametriert werden Das Telegrammende w
349. nktion her in die folgenden vier Klassen einteilen e Steuerparameter dienen der Aktivierung eines Bausteines e _Sendeparameter zeigen auf diejenigen Datenbereiche die zum remoten Partner gesendet werden sollen Empfangsparameter zeigen auf diejenigen Datenbereiche in welche die vom remoten Partner empfangenen Daten eingetragen werden e Zustandsparameter dienen zur berwachung ob der Baustein seine Aufgabe fehlerfrei beendet hat bzw zur Analyse der aufgetretenen Fehler Zustandsparameter sind nur einen Aufruf lang gesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 27 Punkt zu Punkt Kopplung 6 28 6 5 Kommunikationsfunktionen 6 5 1 Kommunikationsfunktionen f r ASCIV 3964 R In diesem Kapitel werden die Funktionen beschrieben die Ihnen f r die Protokolle ASCII und 3964 zur Verf gung stehen Baustein __ Beschreibung SFB 60 SEND_PTP Den gesamten Bereich oder einen Teilbereich eines Datenbausteins an einen Kommunikationspartner senden SFB 61 RCV_PTP Daten von einem Kommunikationspartner empfangen und in einem Datenbaustein hinterlegen SFB 62 RES_RCVB Empfangspuffer der CPU zur cksetzen 6 5 1 1 Senden von Daten mit dem SFB 60 SEND_PTP Mit dem SFB senden Sie einen Datenblock aus einem Datenbaustein SEND_PTP Die Aktivierung des Sendevorgangs erfolgt nach Aufruf des Bausteins und positiver Flanke am Steuereingang REQ Der Bereich der zu sendenden Daten w
350. nn 3 6 1 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB 3 6 2 Diagnossal rmi z nn s2n ala enden ernennen 3 7 Beispielen an einlesen CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Inhaltsverzeichnis 3 8 Technische Daten nd 3 8 1 Inkrementalgeber een 3 8 2 Fenlerlisten r Henne 3 8 3 Baugruppenparameter die Sie ber die Parametriermasken einstellen 3 8 4 Instanz DB des SFB ANALOG SFB 44 nensnsnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 9 NIS een ketee en el N 4 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 1 Weele 1011 1 1 E N 4 1 1 Wichtige Sicherheitsregeln ursersnsesssnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 4 1 2 Verdrahtungsregeln ur44400nnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannenn 4 1 3 Anschluss f r Positionieren mit Digitalausgang 24ssrnssnsnnnennnnnnennnnnn 4 2 PALAMIBINOTON eier eigenes 4 2 1 Parametrieren bersicht 2444444444HHR nenadna anaa NNE ENAA NEKANE nn nnnn nenn 4 2 2 Grundparameter unnsensnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 4 2 3 ANTrIEDs ee T O nt Heeres eERSAL Im FEre Here ee 4 2 4 Achsparameler ss etee en rmeer rer REereeeerphan rer 4 2 5 Geberparameter unnsersnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnn 4 2 6 Hagos E e a E SEE SEERIEEEFECHSER 4 3 Einbindung in das Anwenderprogramm u
351. nnnenneenneneeneen Systemfunktionsbaustein Fehlermeldungen sessen T Technische Daten nsooonnnnnnnesnnrnnreeseenne 3 61 TIPPEN een an 3 30 U Umschaltdifferenz 3 21 Umschaltpunkt 2usrs24snenn nennen nennen nennen berwachung ut berwachung Arbeitsbereich berwachung Fehlimpuls Nullmarke berwachung Istwert eee berwachung Verfahrbereich berwachung Zielbereich 3 10 berwachung Zieleinlauf berwachungen neeneresernnnze 3 23 berwachungszeit nnunerseeennen nennen V Verdrahten 22000000424044nnnenennnnenneneneeenn Verfahrbereich ee 3 13 3 14 3 23 3 56 3 6713 69 3 20 3 26 Z Z hlrichtung ecenee 3 69 Zielbereich 3 9 3 10 3 11 3 12 3 21 ea 3 23 3 56 3 67 3 68 Zieleinlauf 3 23 3 24 3 56 3 67 3 68 3 75 Positionieren mit Analogausgang CPU 31xC Technologische Funktionen 3 76 A5E00105483 02 4 4 1 4 1 1 IN Positionieren mit Digitalausg ngen Verdrahten Wichtige Sicherheitsregeln Gefahr F r das Sicherheitskonzept der Anlage ist es unerl sslich die nachfolgend genannten Schaltelemente zu installieren und den Bedingungen Ihrer Anlage anzupassen e Not Aus Schalter mit denen Sie die gesamte Anlage abschalten k nnen e Hardwareendschalter die
352. nnnnn nenn 5 5 2 Endl s Z hlen eek aka 5 5 3 Einmalig Z hlen rs ae a aaa 5 5 4 Peri disch Z hlen 2er een el 5 5 5 Steuerung des Z hlers aus dem Anwenderprogramm nen 5 5 6 Funktionsbl cke des Z hlers us 4224444nn Hannes nnnnennnnnnnennnnnnnnnnn ann nnnn nn 5 5 7 Eing ange des Z hlers uu 0 02 en He 5 5 8 T orfunklion een einen 5 5 9 Verhalten des Ausgangs uurnssssunnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnannennnnanen 5 5 10 Hysteresea n un 2 na ei 5 5 11 Prozessalarm beim Zahlen ossis sanninna kiana Anaa RAAN 5 6 Beschreibung der Funktionen f r Frequenzmessen enses 5 6 1 Ablauf einer Frequenzmessung ssesssssesssrresssrnessenneensnnnntenneennnnnnnnenneenennnnnen 5 6 2 Steuerung des Frequenzmessers aus dem Anwenderprogramm 5 6 3 Funktionsbl cke des Frequenzmessers u 224nunessnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn namen 5 6 4 Eing nge des Frequenzmessers uusnssnnensssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen nnnnnnn ann 5 6 5 Torfunkti nn usessssnserssnantessa E anna anne R Ha a tern ner dteredn 5 6 6 Verhalten des Ausgangs uus44444ssnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 5 6 7 Prozessalarm beim Frequenzmessen uuuusssssnnessnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnn nn nnnn nn 5 7 Beschreibung der Funktionen f r Pulsweitenmodulation 5 7 1 Steuerung der Pulsweitenmodulation aus dem Anwenderprogramm
353. nnnnnnnnner nenn 5 52 Pulsweitenmodulation usrrssneere nenn 5 61 Z hlen 4a 5 33 H Hardwaretor Frequenzmessen unsennenersnnnnnnnennnner nenn Pulsweitenmodulation ussrrssneere nenn Z hlen sassone Hauptz hlrichtung Hauptz hlrichtung r ckw rts Hauptz hlrichtung vorw rts nuun een HW Tor Frequenzmessen uunssnnsnersnnnnnnnennenen nenn 5 53 Pulsweitenmodulation 5 62 zZaNlene ee erR E EE REE 5 35 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Hysterese unnu2unnnennnnnnnnnnnennenennennnare 5 40 l Impuls bei Vergleichswert Impuls Parameter Pulsweitenmodulation InKrement a s n ng Inkrementalgeber 22us444 nennen nennen Instanz DB ussssseeeeeeeeeenenenenenenenenenennnnn Integrierte Hilfe 444444n Rennen Internes Tor Frequenzmessen ceecee 5 53 Pulsweitenmodulation uese0e000000 5 62 PANE EEEE A 5 35 J JOB_ID Frequenzmessen seeen 5 50 Pulsweitenmodulation ue0e000000 5 59 Zahlen 5 30 JOB_VAL Wertebereich Frequenzmessen secere 5 51 Pulsweitenmodulation ue0e0e000000 5 60 Z hlen 5 32 JOB Auftragsschnittstelle Z hlen eunseeeesssssssneennnnnnennnnnnnnnnnnenn 5 30 L l adeweit aschs seseesiee ken 5 17 Latch Funktion uuuuessssseeeeeneneeeeeeeeeee
354. nsnsennnnannnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 2 3 aE 0 E N A E E A EE A E T E A A 3 2 4 ROETE e A A E E E E E 3 2 5 Geberparameter uunsseersnsnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnn 3 2 6 Diagn se u a an int ENE 3 3 Einbindung in das Anwenderprogramm uuuessssessssnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann 3 4 Funktionen f r Positionieren mit Analogausgang 2444s4ss 44H nnn nenn 3 4 1 Positionieren mit Analogausgang 44usssssnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn ann 3 4 2 Grundparametrierung des SFB ANALOG SFB 44 Lasserren 3 4 3 Le 1 A E E E E O E ESTER E E E 3 4 4 Relerenzpunkiat sosna RNa 3 4 5 Schrittma fahrt relativ ssseeeeeeeeeeeeeiee eenei nssinssirssrnssrnsstnnsrnnsrnnsnnnnnnnnnnnennnnt 3 4 6 Schrittma fahrt absolut essseeseeese eee nesenesrnssirssirsstnssrnsssrnnsrnnsrnnsrnnsrnnsrnnsrnne 3 4 7 Bezugspunkt Setze arena E E 3 4 8 Restweg IOSCO ani E A RSN 3 4 9 LA NgenMessung usssaissaeen E A ann einen 3 5 Anpassung der Parameter uu 22240444 nun nnnnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennn nn 3 5 1 Ermittlung der Baugruppenparameter uunessnsensssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnn nn 3 5 2 Ermittlung der SFB Parametet mecres nenne 3 5 3 berpr fung der Parameter essseesssiesesrresssrnesennesrnnnesrennnnnnnnesnennesnnnneneennnae 3 6 Fehlerbehandlung und Alarme uusessnsesessnnnnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnn
355. nstallation der Beispiele ist in der Liesmich wri der CD beschrieben Nach der Installation befinden sich die Beispiele im Katalog STEP7 EXAMPLES ZDt26_02_TF 31xC_Cnt CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 10 Technische Daten 5 10 1 Funktionen Z hlen CPU 312C CPU 313C CPU 314C 2 DP PtP CPU 313C 2 DP PtP Maximale 10 kHz 30 kHz 60 kHz Z hlfrequenz min Impulsbreite 48 us 16 us 8 us min Impulspause max Leitungsl nge 100 m 100 m 50 m bei max Z hlfrequenz Z hlbereich 2 147 483 648 2 bis 2 147 483 647 2 1 Frequenzmessen e Frequenzbereich CPU 312C CPU 313C CPU 314C 2 DP PtP CPU 313C 2 DP PtP Frequenzbereich 0 bis 10 kHz 0 bis 30 kHz 0 bis 60 kHz min Impulsbreite 48 us 16 us 8 us min Impulspause max Leitungsl nge 100 m 100 m 50m bei max Z hlfrequenz e M gliche Messbereiche mit Fehlerangaben Integrationszeit fmin fmax fmax fmax abs Fehler abs Fehler abs Fehler abs Fehler 10s 0 25 Hz 1 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 Hz 60 kHz 10 Hz 1s 2 5 Hz 1 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 Hz 60 kHz 10 Hz 0 1s 25 Hz 2 mHz 10 kHz 2 Hz 30 kHz 5 Hz 60 kKHz 10 Hz 0 01 s 250 Hz 100 mHz 10 kHz 6 Hz 30 kHz 10 Hz 60 kHz 20 Hz CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 73 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Pulsweitenmodu
356. nstellen und im Anwenderprogramm ber die Auftragsschnittstelle des SFB schreiben JOB_ID 01 02 hex und lesen JOB_ID 81 82 hex Verhalten des Digitalausgangs Sie k nnen folgendes Verhalten ber die Parametriermasken einstellen e Kein Vergleich e Frequenz au erhalb der Grenzen e Frequenz unterhalb der Untergrenze e Frequenz oberhalb der Obergrenze Kein Vergleich Der Ausgang wird wie ein normaler Ausgang geschaltet Die SFB Eingangsparameter MAN_DO und SET_DO sind unwirksam Das Statusbit STS_DO bleibt r ckgesetzt Alle anderen Einstellungen Sie k nnen den Ausgang entweder manuell oder durch den Vergleicher steuern e Manuelle Steuerung Durch Setzen des SFB Parameters MAN_DO wird die Steuerung auf manuell umgeschaltet Sie k nnen den Ausgang dann mit SET_DO steuern e Steuerung durch den Vergleicher Mit MAN_DO FALSE erfolgt die Steuerung durch den Vergleicher Der Vergleicher berwacht die Frequenz auf einen unteren und einen oberen Grenzwert Wenn die Vergleichsbedingung erf llt ist schaltet der Vergleicher den Ausgang CPU 31xC Technologische Funktionen 5 54 A5E00105483 02 Frequenzmessen Befindet sich die aktuelle Frequenz unterhalb der Untergrenze wird das Bit STS_UFLW gesetzt Befindet sich die aktuelle Frequenz oberhalb der Obergrenze wird das Bit STS_OFLW gesetzt Diese Bits m ssen Sie mit dem Steuerbit RES_STS r cksetzen Befindet sich nach dem R cksetzen der Messwert noch oder wieder au erh
357. ntalgeber mit zwei um 90 phasenverschobenen Signalen Starten einer Fahrt Je nach Betriebsart starten Sie die Fahrt mit START DIR_P oder DIR_M Positionieren mit Digitalausg ngen Das folgende Bild stellt im oberen Teil den prinzipiellen Verlauf einer Fahrt dar Zur Vereinfachung wird hier angenommen dass sich die Istgeschwindigkeit linear ber dem verfahrenen Weg ndert Im unteren Teil des Bildes ist der dazugeh rige Verlauf der Digitalausg nge dar gestellt Eilgang und Schleichgang ergeben sich aus einer Kombination der Digital ausg nge 0 und 1 siehe Kapitel Seite 4 9 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 21 Positionieren mit Digitalausg ngen Geschwindigkeit V Eil V Schleich Weg Digitalausgang Eilgang Abschaltpunkt Zielbereich Ziel Schleichgang freesi Abschalt differenz Richtung gt Umschaltdifferenz Richtung WORKING POS_RCD e Zun chst wird das Ziel mit der Geschwindigkeit Vei angefahren Am Umschaltpunkt wird auf Schleichgeschwindigkeit Vschleich umgeschaltet e Am Abschaltpunkt wird der Antrieb abgeschaltet e _Umschaltpunkt und Abschaltpunkt werden f r jedes anzufahrende Ziel ber die in den Parametern von Ihnen vorgegeben Werte Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz festgelegt Umschaltdifferenz und Abschaltdifferenz k nnen f r die Fahrtrichtung vorw rts Richtung Plus un
358. ntegrierte Hilfe 444044 4 nenn 7 7 K Kontinuierliches Regeln mit dem SFB 41 CONT Ce ie ie ee nassen 7 9 P Parameter SFB 41 CONT_C nnnnnennn SFB 42 CONT Su SFB 43 PULSEGEN Parametrieren seooeonnnnneneennrnnnsssnnnrrrrneesnrene Parametriermasken sneennnnnnnoennnnnnnnnnnnnnne Programmstruktur s es CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 S Schirmauflageelement eeee Schrittregeln mit dem SFB 42 CONT_S 7 17 SFEBAH unse esse manner 7 12 SFB 41 CONT_C Blockschaltbild uuuue0s0eeeeeeeeee 7 11 SEB AD nee 7 20 SFB 42 CONT_S Blockschaltbild uuue0s0eeeeeeeeee 7 19 SEB AS u een bern E 7 33 SFB 43 PULSEGEN Automatische Synchronisation 7 26 7 27 Dreipunktregelung 7 28 7 32 7 34 Zweipunktregelung 7 28 7 31 7 32 BERBSEAN Rene 7 34 7 35 SFB CONT Cain 7 12 SFB CONTO en e i SFB PULSEGEN uunnuununannnsnnaannnnennaannnannnn BEER Standard Library nennen nnnnnnnen nn Systemfunktionsbausteine SFB 41 CONT_C nsssssseeeeeennannnanenenn 7 12 SFB 42 CONT_S nnnennnnnn 7 20 SFB 43 PULSEGEN oseese 7 33 U bersicht 7 1 7 37 Regeln CPU 31xC Technologische Funktionen 7 38 A5E00105483 02 Index A Abbrechen u044 nennen Ablauf der Frequenzmessung Abschaltdifferenz
359. nz und Abschaltdifferenz der jeweiligen Rich tung sollte mindestens dem Wegst ck entsprechen welches der Antrieb auch tats chlich ben tigt um die Schleichgeschwindigkeit zu erreichen Dabei m s sen Sie die Belastung des Antriebs ber cksichtigen 4 5 3 berpr fung der Parameter Voraussetzungen Ihre Anlage ist korrekt verdrahtet Sie haben das Positioniersubmodul konfiguriert parametriert und das Projekt geladen Sie haben z B das mitgelieferte Beispielprogramm Digital 1 Erste Schritte geladen Die CPU ist in RUN Schritt Was ist zu tun v 1 berpr fen der Verdrahtung e berpr fen Sie die korrekte Verschaltung der Ausg nge m e berpr fen Sie die korrekte Verschaltung der Eing nge des Gebers m 2 berpr fen der Achsbewegung e Fahren Sie in der Betriebsart Tippen im Schleichgang in Richtung Plus oder O Minus Die tats chliche Bewegungsrichtung DIR muss mit der geforderten Richtung bereinstimmen Ist dies nicht der Fall ndern sie den Baugruppenparameter Z hlrichtung CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 4 51 Positionieren mit Digitalausg ngen Schritt _ Was ist zu tun v 3 Synchronisieren der Achse e W hlen Sie die den Auftrag Bezugspunkt setzen JOB_ID 1 o Tragen Sie die gew nschte Koordinate bei der aktuellen Position der Achse als JOB_VAL ein z B 0 Impulse F hren Sie die Synchronisation durch Setzen von JOB_REQ a
360. nzpunktfahrt Betriebsart Schrittma fahrt absolut Betriebsart Schrittma fahrt relativ Betriebsart Tippen Bezugspunkt setzen BIER E een C CONV EN 3 21 D Diagnose Parameter 444444HRRnHnnennnnnnen ernennen Diagnosealarm AUSWETTUNG nunneesnnnnensennnnn nennen nennen Freigabe iiie rniner Teaser iusserunt tiniee nee E Ereignisklasse eeeeeerreerrnnen Ereignisnummer ERR na anna 3 74 Externfehler neneannsenensesennesneseneennenen 3 56 3 58 F Fehler der Betriebsart 4mu Fehlerauswertung uusrsnnnnerennnnnen ernennen Fehlerbehandlung 2444442444He He Heer Fehlerlisten seen 3 63 Fehlimpuls Nullmarke Freigabe Leistungsteil uusr 2muer nern Frontstecker 2 4244444 44er nnsnnennennnnennnn Geberparameter Grundparameter H Hardwareendschalter 22220000000220000 3 1 Inkrementalgeber eeeeeeeeerrrerrrrrsrrrrne Inkremente pro Geberumdrehung Instanz DB ent Integrierte Hilfe 3 9 SWEN PERIPRERFERRFPREEPERPORFEERSEEFTERFFCRTE J JOB ERR itgan nee 3 55 JOB STAT nannten ee 3 55 L L ngenmessung Leistungsteil uuneeeeeeeeeeeeeeneeneennnennnenennennnn 3 6 Line rachse ussnenie een CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang P Parameter SF
361. ogische Funktionen 4 4 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Anschlie en der Komponenten 1 Schalten Sie die Stromversorgung aller Komponenten ab 2 Schlie en Sie die Versorgungsspannung der Digitalein und Ausg nge an 24 V an X2 Pin 1 21 und 31 Masse an X2 Pin 20 30 und 40 Schlie en Sie den 24 V Geber und die Schalter an die 24 V Stromversorgung an Schlie en Sie die Gebersignale und die ben tigten Schalter an X2 Pin 2 bis 6 und Pin 20 An die Digitaleing nge L ngenmessung und Referenzpunkt schalter k nnen Sie prellfreie Schalter 24 V P schaltend oder ber hrungs lose Sensoren BERO 2 oder 3 Draht N herungsschalter anschlie en Schlie en Sie das Leistungsteil an die Stromversorgung an Schlie en Sie die Leitungen des Leistungsteils an X2 Pin 32 bis 35 und Pin 40 Entfernen Sie das Isolationsmaterial an den geschirmten Leitungen und klemmen Sie den Kabelschirm in das Schirmauflageelement Verwenden Sie dazu Schirmanschlussklemmen Hinweis Der Ausfall eines Digitaleinganges wird von der CPU nicht erkannt Durch Einschalten der Istwert berwachung siehe Kapitel 4 2 3 Seite nnen Sie den Ausfall eines Gebers erkennen Dieser Ausfall kann folgende Ursachen haben Ausfall des Digitaleingangs Drahtbruch Defekt des Gebers Fehler am Leistungsteil Sch tzschaltung Die CPU 314C 2 DP PtP verf gt f r die Positionierart ber 4 Digitalausg nge Mit den Digita
362. olgenden Tabelle sind die Angaben im Telegrammkopf des RK 512 Telegramms siehe auch Kapitel 6 9 3 dargestellt Quelle auf zum Ziel Ihr Telegrammkopf Partner S7 Automatisierungssystem Byte 3 4 Byte 5 6 Byte 7 8 CPU lokale CPU i Befehlsart Q DBNR Q Offset Anzahl in Datenbaust Datenbaustein ED DB DW W rtern ein Erweiterter Datenbaustein EX DB DW W rtern Datenbaust ein Merker Datenbaustein EM Byteadresse Bytes Eing nge Datenbaustein EE Byteadresse Bytes Ausg nge Datenbaustein EA Byteadresse Bytes Z hler Datenbaustein EZ Z hlernummer W rtern Zeiten Datenbaustein ET Zeitnummer W rtern 6 44 Erkl rung der Abk rzungen Q DBNR Quell Datenbausteinnummer Q Offset Quellanfangsadresse CPU 31xC Technologische Funktionen AS5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 5 2 3 Empfangen Bereitstellen von Daten mit dem SFB 65 SERVE_RK Den SFB verwenden Sie zum Empfangen von Daten Die Daten werden in den im RK 512 Telegrammkopf siehe auch Kapitel 6 9 3 vom Partner spezifizierten Datenbereich abgelegt Der Aufruf des SFB ist notwendig wenn der Kommunikationspartner einen Auftrag Daten senden SEND Auftrag durchf hrt e Bereitstellen von Daten Die Daten werden aus dem im RK 512 Telegrammkopf siehe auch Kapitel 6 9 3 vom Partner spezifizierten Datenbereich geholt Der Aufruf des SFB ist notwendig wenn der Kommunikationspartner einen Auftrag Daten holen
363. on bertragungsversuchen den Datenblock zu senden bricht die Prozedur das Verfahren ab und sendet NAK an den Kommunikationspartner Der Fehler wird am SFB SEND_PTP angezeigt Ausgangsparameter STATUS Daten empfangen mit 3964 R Im folgenden Bild ist der Ablauf der Daten bertragung beim Empfangen mit der Prozedur 3964 R dargestellt Kommunikations CPU 31xC partner Verbindungs STX gt Startzeichen 02H aufbau DLE pos Quittung 10H 1 Byte gt 1 Datenbyte 2 Byte gt 2 Datenbyte Nutz M 5 a daten n Byte 2m n Datenbyte DLE Endekennung 10H f ETX ee Endekennung 03H Verbindungs abbau BCC gt nur 3964R DE pos Quittung 10H Hinweis Die Prozedur 3964 R sendet sobald sie betriebsbereit ist einmal das Zeichen NAK an den Partner um den Kommunikationspartner in den Ruhezustand zu bringen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 69 Punkt zu Punkt Kopplung Verbindungsaufbau beim Empfangen Im Ruhezustand wenn kein Sendeauftrag zu bearbeiten ist wartet die Prozedur auf den Aufbau der Verbindung durch den Kommunikationspartner Steht beim Verbindungsaufbau mit STX kein leerer Empfangspuffer zur Verf gung wird eine Wartezeit von 400 ms gestartet Liegt nach dieser Zeit noch kein leerer Empfangspuffer vor wird der Fehler am STATUS Ausgang des SFBs angezeigt Die Prozedur sendet ein Zeichen NAK und geht wieder in den Ruhezust
364. on gt Speichern und bersetzen 5 Laden Sie die Parametrierdaten im STOP Zustand in die CPU mit Zielsystem gt Laden in Baugruppe Die Daten befinden sich nun im Systemdatenspeicher der CPU 6 Schalten Sie die CPU in RUN Integrierte Hilfe Zu den Parametriermasken gibt es eine integrierte Hilfe die Sie beim Parametrieren unterst tzt Sie haben folgende M glichkeiten die integrierte Hilfe aufzurufen e Durch Dr cken der Taste F1 in den entsprechenden Bereichen e Durch Anklicken des Hilfe Buttons in den einzelnen Parametriermasken 4 2 2 Grundparameter Parameter Wertebereich Vorbelegung Alarmauswahl e Keine Keine e Diagnose Hier w hlen Sie aus ob ein Diagnosealarm ausgel st werden soll Der Diagnosealarm ist im Kapitel 4 6 2 Seite 4 56 beschrieben CPU 31xC Technologische Funktionen 4 8 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen 4 2 3 Antrieb Parameter Wertebereich Vorbelegung Ansteuerart 11 4 E Die Ansteuerart beschreibt wie die 4 Digitalausg nge Q0 bis Q3 einen angeschlossenen Motor ber die Leistungsansteuerung betreiben Sie k nnen zwischen 4 Ansteuerarten w hlen Im folgenden Bild sind die vier Ansteuerarten dargestellt Im Bild ist jeweils die Fahrt in Richtung Plus dargestellt Ansteuerart 1 un y R ckmelde Schleich DERES Fr en heart CRAIE N signal I SPOS_RCD TRUE Eilgang Qo Schleichgang Q1 Q2 Fahren plus
365. onspartner bzw berpr fen Sie ob bei beiden Ger ten Baudrate Parit t und Stopbitanzahl gleich eingestellt sind 08 11H Zeichenrahmenfehler berpr fen Sie die Verbindungsleitung der Kommunikationspartner bzw berpr fen Sie ob bei beiden Ger ten Baudrate Parit t und Stopbitanzahl gleich eingestellt sind ndern Sie Ihren Systemaufbau bzw die Leitungsverlegung 08 12H Nur bei ASCII Treiber Parametrieren Sie den Nachdem die CPU XOFF gesendet hat Kommunikationspartner neu oder entsorgen wurden weitere Zeichen empfangen Sie die Daten schneller CPU 31xC Technologische Funktionen 6 104 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Ereignisklasse 8 08H Empfangsfehler Ereignisnr Ereignis Abhilfe 08 14H Nur bei ASCII Treiber Arbeiten Sie soweit wie m glich mit Ein Telegramm oder mehrere Telegramme Flusskontrolle Nutzen Sie den gesamten sind verloren gegangen da ohne Empfangspuffer Stellen Sie bei den Flusskontrolle gearbeitet wurde Grundparametern den Parameter Reaktion auf CPU STOP auf Weiterarbeit 08 16H Die L nge eines empfangenen Telegramms Korrektur beim Partner erforderlich war l nger als die maximale vereinbarte L nge Ereignisklasse 9 09H Reaktionstelegramm mit Fehler oder Fehlertelegramm vom Koppelpartner empfangen Ereignisnr Ereignis Abhilfe 09 02H Nur bei RK 512 Kontrollieren Sie ob der gew nschte Speicherzugriffsfehler beim Partner Da
366. oordinate aktueller Restweg muss gr er gleich 5x10 sein Zielkoordinate aktueller Restweg muss kleiner gleich 5x10 sein Der Verfahrweg in Richtung Plus muss gr er als die angegebene Abschaltdifferenz f r die Richtung Plus sein Der Verfahrweg in Richtung Minus muss gr er als die angegebene Abschaltdifferenz f r die Richtung Minus sein Letztes anfahrbares Ziel in Richtung Plus Arbeitsbereich oder Verfahrbereichsgrenze liegt zu nahe an der aktuellen Position Letztes anfahrbares Ziel in Richtung Minus Arbeitsbereich oder Verfahrbereichsgrenze liegt zu nahe an der aktuellen Position CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 63 Positionieren mit Digitalausg ngen Fehlernummern am SFB Parameter JOB_STAT Ereignisklasse 64 40H Allgemeine Fehler bei der Ausf hrung eines Auftrags 40 01H Ereignisnr Ereignis Achse nicht parametriert Abhilfe Parametrieren Sie das Submodul Positionieren ber HW Konfig 40 02H Auftrag nicht m glich da noch eine Auftr ge sind nur ausf hrbar wenn keine Positionierung l uft Positionierung l uft Warten Sie bis WORKING FALSE wird und f hren Sie den Auftrag erneut aus 40 04H Unbekannter Auftrag Pr fen Sie die Auftragsnummer und f hren Sie den Auftrag erneut aus Ereignisklasse 65 41H Fehler bei der Ausf hrung vom Auftrag Bezugspunkt setzen 41 01H Ereignisnr Ereignis Arbeitsbereic
367. orbetrieb R_TYPE IN CHAR Adresstyp auf Partner CPU nur D X D Gro buchstaben erlaubt e D Datenbaustein e X erweiterter Datenbaustein R_DBNO IN INT Datenbausteinnummer auf Partner 0 bis 255 0 CPU R_OFFSET IN INT Datenbytenummer auf Partner CPU 0 bis 510 0 nur gerad zahlige Werte R_CF_BYT IN INT Koppelmerkerbyte auf Partner CPU 0 bis 255 255 255 bedeutet ohne Koppelmerker R_CF_ BIT IN INT Koppelmerkerbit auf Partner CPU 0 bis 7 0 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 6 37 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter DONE Dekla ration OUT Datentyp BOOL Beschreibung Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt e FALSE Auftrag wurde noch nicht gestartet oder wird noch ausgef hrt e TRUE Auftrag wurde fehlerfrei ausgef hrt Wertebereich TRUE FALSE Vor belegung FALSE ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler TRUE FALSE FALSE STATUS OUT WORD Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit folgende Bedeutung ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Weder Warnung noch Fehler lt gt 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft e ER
368. pen zur ck in Richtung des Arbeitsbereichs erlaubt Ereignisklasse 49 31H Fehler beim Starten einer Fahrt Startfreigabe ein nicht quittierter externer Fehler ansteht Ereignisnr Ereignis Abhilfe 31 01H Keine Startfreigabe da die Achse nicht Parametrieren Sie das Submodul parametriert ist Positionieren ber HW Konfig 31 02H Keine Startfreigabe da keine Setzen Sie die Antriebsfreigabe am SFB Antriebsfreigabe gesetzt ist DRV_EN TRUE 31 03H Keine Startfreigabe da STOP gesetzt ist L schen Sie STOP am SFB STOP FALSE 31 04H Keine Startfreigabe da die Achse Warten Sie bis die laufende Positionierung momentan positioniert WORKING TRUE beendet ist 31 05H Keine Startfreigabe da noch mindestens Beseitigen und quittieren Sie erst alle externen Fehler und Starten sie dann die Fahrt neu Ereignisklasse 50 32H Fehler beim Starten einer Fahrt Geschwindigkeit Beschleunigung 32 01H Ereignisnr Ereignis Geschwindigkeitsvorgabe SPEED falsch Abhilfe Beim Positionieren mit Digitalausg ngen ist nur Schleichgang 0 und Eilgang 1 zul ssig Ereignisklasse 51 33H Fehler beim Starten einer Fahrt Um Abschaltdifferenzen Ereignisnr Ereignis Abhilfe 33 01H Um Abschaltdifferenz gr er als 10 nicht Um Abschaltdifferenz maximal mit 10 zul ssig vorgeben 33 03H Umschaltdifferenz kleiner Abschaltdifferenz Die Um
369. puffer eingetragen gilt Es wird immer das lteste Telegramm als erstes in den Zieldatenbaustein bertragen e Wenn Sie immer nur das neueste Telegramm in den Zieldatenbaustein bertragen wollen m ssen Sie f r die Anzahl der gepufferten Telegramme den Wert 1 parametrieren und den berschreibschutz deaktivieren Hinweis Wird das st ndige Auslesen der Empfangsdaten im Anwenderprogramm f r eine Zeit lang ausgesetzt kann es bei erneutem Anfordern der Empfangsdaten dazu kommen dass zuerst alte Telegramme und dann erst das neueste Telegramm in den Zieldatenbaustein eingetragen wird Die alten Telegramme sind die Telegramme die bei der Unterbrechung auf dem Weg zwischen CPU und Partner unterwegs waren bzw vom SFB bereits empfangen wurden Datenflusskontrolle Handshakeverfahren Handshakeverfahren steuern den Datenfluss zwischen zwei Kommunikations partnern Durch die Verwendung von Handshakeverfahren wird vermieden dass bei unterschiedlich schnell arbeitenden Ger ten Daten bei der bertragung verlorengehen Die CPU unterst tzt Softwarehandshake mit XON XOFF Die Realisierung der Datenflusskontrolle wird folgenderma en durchgef hrt 1 Sobald die CPU durch Parametrierung in die Betriebsart mit Flusskontrolle gebracht wurde sendet sie das Zeichen XON 2 Bei Erreichen der parametrierten Telegrammanzahl bzw 50 Zeichen bevor der Empfangspuffer berl uft Gr e des Empfangspuffers 2048 Byte sendet die CPU das Ze
370. punkt erreicht ist Ab diesem Zeitpunkt kann eine neue Fahrt gestartet werden e Das vorgegebene Ziel ist erreicht POS_RCD TRUE wenn der Lageistwert den Zielbereich erreicht hat Verl sst der Lageistwert ohne Start einer neuen Fahrt wieder den Zielbereich wird das Signal Position erreicht nicht wieder zur ckgesetzt e Wenn die Umschaltdifferenz kleiner als die Abschaltdifferenz ist wird ab dem Bremseinsatzpunkt linear bis auf Geschwindigkeitssollwert O verz gert Freigabe Leistungsteil CONV_EN Der Digitalausgang CONV_EN dient zum Freischalten und Abschalten des Leis tungsteils oder zum Ansteuern einer Bremse Der Ausgang wird mit dem Starten einer Fahrt gesetzt und mit dem Beenden einer Fahrt am Abschaltpunkt bzw bei Drehzahlsollwert 0 r ckgesetzt Falls Sie ber den Digitalausgang eine Bremse ansteuern m ssen Sie beachten dass die zum Zeitpunkt des R cksetzens des Ausgangs am Abschaltpunkt bzw bei Drehzahlsollwert 0 noch im Antrieb vorhandene Bewegungsenergie von der Bremse aufgenommen werden muss Richtungssignal CONV_DIR Bei der Ansteuerart Spannung 0 bis 10 V bzw Strom von 0 bis 20 mA und Richtungssignal liefert der 24V Digitalausgang CONV_DIR die Richtungsinformation e Beieiner Fahrt in Richtung Plus vorw rts ist er ausgeschaltet e Beieiner Fahrt in Richtung Minus r ckw rts ist er eingeschaltet CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 21 Positionieren mit Analogausgan
371. r fzeichen Wenn Sie die Daten mit einem oder zwei Blockpr fzeichen BCC sichern wollen m ssen Sie beim Endekriterium Endezeichen die Einstellung Senden bis zur am SFB parametrierten L nge verwenden Sie k nnen dann nach dem Endezeichen zus tzlich ein oder zwei Blockpr fzeichen senden Die Berechnung des Blockpr fzeichens m ssen Sie im Anwenderprogramm selbst vornehmen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 57 Punkt zu Punkt Kopplung Daten senden Im folgenden Bild finden Sie die Abl ufe beim Senden SEND Auftrag eingetroffen Warten auf Sendeauftrag D 2 o o Te D 4 gt lt y Senden der Nutzdaten Die Anzahl n der zu sendenden Daten wird dem Parameter LEN des Sendeauftrags entnommen Daten empfangen mit ASCIl Treiber Bei der Daten bertragung mit dem ASCIl Treiber k nnen Sie zwischen drei verschiedenen Endekriterien beim Datenempfang w hlen Das Endekriterium legt fest wann ein Telegramm vollst ndig empfangen wurde Die einstellbaren Endekriterien sind e Ablauf der Zeichenverzugszeit Das Telegramm hat weder eine feste L nge noch definierte Endezeichen das Ende eines Telegramms ist durch eine Pause auf der Leitung Ablauf der Zeichenverzugszeit festgelegt e Empfang einer festen Zeichenanzahl Die L nge der Empfangstelegramme ist immer gleich e Empfang der des Endezeichen s Am Ende des Te
372. r Impuls ist gesetzt wenn ein Impuls ausgegeben werden soll Bei Dreipunktregelung ist es der negative Impuls Bei Zweipunktregelung wird QNEG_P immer invertiert zu QPOS_P gesetzt FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 7 35 Regeln 7 6 Diagnose Fehlerbehandlung Die berpr fung der Parameterwerte erfolgt ber die Parametriermasken Erfolgt die Parameter nderung aus dem Anwenderprogramm werden unsinnige Parameter nicht berpr ft Sie erhalten dar ber keine Fehlerinformation 7 7 Beispiele Die Beispiele Programm und Beschreibung befinden sich auf der Ihrer Dokumentation beigef gten CD bzw k nnen Sie diese ber das Internet beziehen Das Projekt besteht aus mehreren kommentierten S7 Programmen verschiedener Komplexit t und Zielrichtung Die Installation der Beispiele ist in der Liesmich wri der CD beschrieben Nach der Installation befinden sich die Beispiele im Katalog STEP7 EXAMPLES ZDt26_04_TF 31xC_PID CPU 31xC Technologische Funktionen 7 36 A5E00105483 02 Regeln 7 8 Index Regeln A Anschlussleitungen uuuez2ssunersnnnneenenenen ern en 7 6 Beispiele Hinweis auf eu nncneeeeeeesnnssnnnnneeennnnnennnner 7 36 Impulsformen 2uusrs nennen nennen nennen een 7 24 mit dem SFB 43 PULSEGEN 7 24 Impulsformen mit dem SFB 43 PULSEGEN nee 7 24 Instanz DB s240r22 42 estades rrnrsi esiin 7 8 I
373. r Warnung noch Fehler lt gt 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft e ERROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des Fehlers Fehlernummer siehe Kapitel 6 10 8 0 bis FFFF hex 0 RD_1 OUT ANY Empfangsparameter Hier geben Sie an e Nummer des DB in den die geholten Daten abgelegt werden e Datenbytenummer ab der die geholten Daten abgelegt werden Z B DB10 ab Byte2 gt DB10 DBB2 CPU spezifisch 0 6 42 CPU 31xC Technologische Funktionen AS5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter LEN Dekla ration IN OUT Datentyp INT Beschreibung Hier geben Sie die L nge des zu holenden Telegramms in Bytes an Die L nge wird hier indirekt angegeben Pro Zeit und Z hler muss als L nge zwei Bytes angegeben werden Wertebereich 1 bis 1024 1 Vor belegung Datenkonsistenz Die Datenkonsistenz ist auf 128 Byte begrenzt F r die konsistente Daten bertragung von mehr als 128 Byte m ssen Sie folgendes beachten Sie d rfen den aktuell benutzten Teil des Empfangsbereichs RD_1 erst dann wieder beschreiben wenn der bertragungsvorgang abgeschlossen ist Dies ist der Fall wenn der Zustandsparameter DONE den Wert TRUE annimmt Besonderheiten bei erweiterten Datenbausteinen Beachten Sie die folgenden Besonderheiten beim Daten holen
374. r alte kann sich die Periodendauer einmalig verl ngern da die neue Pause l nger wird ndern Sie w hrend der Impulsdauer und ist der neue Ausgabewert gr er als der alte bleibt die Periodendauer konstant Periodendauer Mit der Periodendauer definieren Sie die L nge der Ausgabesequenz bestehend aus Impulsdauer und Impulspause Periodendauer Zeitbasis x vorgegebener Zahlenwert Die Periodendauer muss mindestens doppelt so gro sein wie die Mindestimpulsdauer ndern Sie w hrend der laufenden Impulsausgabe die Periodendauer berechnet die CPU die neue Impulspause und Impulsdauer sofort und schaltet den Ausgang entsprechend Dadurch kann sich die Periodendauer f r eine Periode verl ngern oder verk rzen ndern Sie w hrend der Impulspause und ist die neue Periodendauer kleiner als die alte stellt sich einmalig eine Periodendauer ein die kleiner als die alte aber gr er als die neue ist ndern Sie w hrend der Impulspause und ist die neue Periodendauer gr er als die alte stellt sich einmalig eine Periodendauer ein die gr er als die alte aber kleiner als die neue ist ndern Sie w hrend der Impulsdauer und ist die neue Periodendauer kleiner als die alte kann sich einmalig eine Periodendauer einstellen die kleiner als die alte aber gr er als die neue ist ndern Sie w hrend der Impulsdauer und ist die neue Periodendauer gr er als die alte kann sich einmalig eine Periodendauer
375. r liefert die Z hlimpulse Mit dem PG PC e Parametrieren Sie die CPU mit den Parametriermasken f r die technologischen Funktionen der CPU e Programmieren Sie die CPU mit Systemfunktionsbausteinen die Sie direkt in das Anwenderprogramm einbinden k nnen e Nehmen Sie die CPU in Betrieb und testen Sie die CPU mit Hilfe der Standard STEP7 Oberfl che Beobachtungsfunktionen und Variablentabelle Verdrahten Verdrahtungsregeln Anschlussleitungen Schirmung e Die Leitungen f r die Geber m ssen geschirmt sein e Die Leitungen f r Digitaleing nge und Digitalausg nge m ssen ab 100 m Leitungsl nge geschirmt sein e Die Schirme der Leitungen m ssen beidseitig aufgelegt sein e Flexible Leitung Querschnitt 0 25 bis 1 5 mm e Aderendh lsen sind nicht erforderlich Falls Sie jedoch welche verwenden wollen k nnen Sie Aderendh lsen ohne Isolierkragen verwenden DIN 46228 Form A kurze Ausf hrung Schirmauflageelement IN Mit dem Schirmauflageelement k nnen Sie komfortabel alle geschirmten Leitungen mit Erde verbinden durch die direkte Verbindung des Schirmauflageelements mit der Profilschiene Warnung Personen und Sachsch den durch nicht abgeschaltete Spannung Wenn Sie den Frontstecker der Baugruppe unter Spannung verdrahten k nnen Sie sich durch die Einwirkung des elektrischen Stromes verletzen Verdrahten Sie die Baugruppe nur im spannungslosen Zustand Weitere Hinweise Weitere Hinweise f
376. ragungsleitung eingeschaltet wird 08 0AH Ein freier Empfangspuffer ist nicht Der SFB RCV muss h ufiger aufgerufen vorhanden werden Beim Empfang stand kein leerer Empfangspuffer zur Verf gung 08 OCH bertragungsfehler St rungen auf der bertragungsleitung e Ein bertragungsfehler Parit tsfehler Yerursachen Telegrammwiederholungen und Stopbitfehler berlauffehler wurde erniedrigen dadurch den erkannt Nutzdatendurchsatz Die Gefahr eines nicht Nur bei 3964 R erkannten Fehlers steigt ndern Sie Ihren Eh y Systemaufbau bzw die Leitungsverlegung g wira in Ruhestellung Sn gestortos berpr fen Sie die Verbindungsleitung der Zeichen empfangen wird der Fehler K ikati tner bzw berpr fen Si sofort gemeldet damit St reinfl sse auf Sen So EDEN der bertragungsleitung fr hzeitig ob bei beiden Ger ten Baudrate Parit t und Stopbitanzahl gleich eingestellt sind erkannt werden k nnen Nur bei 3964 R Falls dies w hrend des Sende oder Empfangsbetriebes auftritt werden Wiederholungen gestartet 08 0DH BREAK Stellen Sie die Verbindung wieder her oder Empfangsleitung zum Partner ist schalten Sie den Partner ein unterbrochen 08 0EH Empfangspuffer berlauf bei nicht Der SFB zum Empfangen muss im freigegebener Flusskontrolle Anwenderprogramm h ufiger aufgerufen werden oder eine Kommunikation mit Flusskontrolle parametriert werden 08 10H Parit tsfehler berpr fen Sie die Verbindungsleitung der Kommunikati
377. rd der Istwert auf den Wert der Referenzpunktkoordinate gesetzt Nach einer Referenzpunktfahrt wird dem Referenzpunkt der Wert der Referenz punktkoordinate zugeordnet Bei einer Linearachse muss der Wert der Referenzpunktkoordinate innerhalb des Arbeitsbereichs liegen einschlie lich der Softwareendschalter Bei einer Rundachse muss der Wert der Referenzpunktkoordinate im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen Parameter Wertebereich Vorbelegung Referenzpunktlage e Richtung Plus Istwerte werden gr er Richtung Plus zu Referenzpunkt e Richtung Minus Istwerte werden kleiner schalter Dieser Parameter definiert die Lage des Referenzpunktes in Bezug auf den Referenzpunktschalter CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 15 Positionieren mit Digitalausg ngen Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Ja Verfahrbereich Mit der Verfahrbereichs berwachung berpr fen Sie ob der zul ssige Verfahrbereich von 5 x 10 bis 5 x 10 verlassen wird Die berwachung ist nicht abschaltbar Im Parameter Uberwachungen immer eingeschaltet Ja fest eingestellt Bei Ansprechen der berwachung wird die Synchronisation gel scht und die Fahrt abgebrochen Parameter Wertebereich Vorbelegung berwachung Ja Ja Arbeitsbereich e Nein nur bei Linearachse F r eine Linearachse k nnen Sie hier festlegen ob der Arbeitsbereich berwacht wird Es wird berpr ft
378. reich Vorbe typ Instanz legung DB JOB_OVAL DINT 20 Ausgabewert f r Leseauftr ge et 0 JOB_REQ Ansto x JOB_DONE Auftrag beendet E Zul ssiger Wertebereich f r JOB_VAL Auftrag G ltiger Wertebereich Periodendauer schreiben e Zeitbasis 0 1 ms 4 bis 65535 e Zeitbasis 1 ms 1 bis 65535 Einschaltverz gerung schreiben 0 bis 65535 Mindestimpulsdauer schreiben e Zeitbasis 0 1 ms 2 bis Periodendauer 2 e Zeitbasis 1 ms e 0 bis Periodendauer 2 0 0 2 ms CPU 31xC Technologische Funktionen 5 60 A5E00105483 02 Pulsweitenmodulation 5 7 2 Funktionsbl cke der Pulsweitenmodulation Im Bild sehen Sie die einzelnen Funktionsbl cke die in den folgenden Kapiteln beschrieben sind Softwaretor Hardwaretor Torfunktion Einschaltverz gerung Mindestimpulsdauer Impulsdauer Periodendauer Ausgang Impulsdauer Impuls pause gt lt gt lt gt Periodendauer CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 61 Pulsweitenmodulation 5 73 Torfunktion F r die Pulsweitenmodulation stehen Ihnen zwei Tore zur Verf gung e Ein Softwaretor SW Tor das ber das Anwenderprogramm gesteuert wird Das Softwaretor kann durch eine positive Flanke des SFB Parameters SW_EN ge ffnet werden Es wird durch R cksetzen dieses Parameters geschlossen e Ein Hardwaretor HW Tor Sie k nnen die Verwendung des Hardwaretors in den Projektiermasken einstellen
379. reich Vorbelegung Achsart e Linearachse Linearachse e Rundachse Sie k nnen sowohl Linearachsen als auch Rundachsen ansteuern Bei einer Linearachse ist der Bereich in dem sich die Achse bewegen kann physikalisch begrenzt CAATAAQAQARARRRRIE physikalisches Ende physikalischer Anfang Die Rundachse ist nicht durch mechanische Anschl ge begrenzt Gr ter anzeigbarer Wert Anfang der Rundachse Koordinate 0 Rundachsenende Rundachsenende 1 Eine Umdrehung der Rundachse beginnt bei der Koordinate Null und endet bei der Koordinate Rundachsenende 1 Physikalisch ist die Koordinate Null mit der Koordinate Rundachsenende identisch 0 An diesem Punkt springt die Anzeige des Lageistwertes um Die Anzeige des Lageistwertes ist immer positiv CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 13 Positionieren mit Digitalausg ngen Parameter Wertebereich Vorbelegung Software Softwareendschalter Anfang 100 000 000 endschalter Anfang softwareendschalter Ende 100 000 000 PER 5x10 bis 5x10 Impulse Softwareendschalter werden nur bei Linearachsen verwendet Der Arbeitsbereich wird durch die Softwareendschalter begrenzt Die Softwareendschalter geh ren mit zum Arbeitsbereich Die Softwareendschalter werden berwacht wenn die Achse synchronisiert ist und die berwachung des Arbeitsbereichs eingeschaltet ist Nach jedem STOP RUN bergang
380. riodisch Z hlen e Torfunktion Zum Starten Stoppen und Unterbrechen der Z hlfunktionen e Latchfunktion Mit dieser Funktion speichern Sie bei einer positiven Flanke am Digitaleingang den aktuellen internen Z hlwert e Vergleicher Sie k nnen auf der CPU einen Vergleichswert ablegen Abh ngig von Z hlwert und Vergleichswert kann ein Digitalausgang aktiviert werden und oder ein Prozessalarm erzeugt werden e Hysterese Sie k nnen f r den Digitalausgang eine Hysterese einstellen Dadurch verhindern Sie dass der Digitalausgang bei einem Z hlwert im Bereich des Vergleichswertes bei jeder kleinen Schwankung des Gebersignals schaltet e Prozessalarme Frequenzmessen Torfunktion Zum Starten und Stoppen der Frequenzmessung verwenden Sie die Torfunktion Untergrenze Obergrenze F r die berwachung der Frequenz kann eine Unter und Obergrenze eingestellt werden Bei Erreichen der Grenzen kann der Digitalausgang aktiviert werden und oder ein Prozessalarm erzeugt werden Prozessalarme Pulsweitenmodulation PWM 5 2 Torfunktion Zum Starten und Stoppen der Pulsweitenmodulation verwenden Sie die Torfunktion Prozessalarme CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 1 4 5 2 5 2 1 Komponenten einer Z hlerapplikation Die Z hlfunktionen Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation sind in der CPU integriert Der Geber bzw ein prellfreier Schalte
381. rme der Leitungen m ssen beidseitig aufgelegt sein e Flexible Leitung Querschnitt 0 25 bis 1 5 mm e Aderendh lsen sind nicht erforderlich Falls Sie jedoch welche verwenden wollen k nnen Sie Aderendh lsen ohne Isolierkragen verwenden DIN 46228 Form A kurze Ausf hrung Schirmauflageelement Mit dem Schirmauflageelement k nnen Sie komfortabel alle geschirmten Leitungen mit Erde verbinden durch die direkte Verbindung des Schirmauflageelements mit der Profilschiene Weitere Hinweise Weitere Hinweise finden Sie im Handbuch CPU Daten und im Installationshandbuch Ihrer CPU CPU 31xC Technologische Funktionen 3 2 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang 3 1 3 Anschluss f r Positionieren mit Analogausgang ber die Frontstecker X1 und X2 der CPU 314C 2 DP PtP schlie en Sie folgende Komponenten an 24 V Geber Schalter f r L ngenmessung Referenzpunktschalter Leistungsteil X1 X2 SIEMENS 1 e210 0 1 e121 2 eo e220 2 e e220 3 e e230 0 31 8 e230 4 e240 H 4e e24 5 Je e259 0 5 8 12s 2 6 e260 O 61 9 e260 RUN 7 e el271 1 7 el e270 I STOP 8 Is e289 118 e e 28 MRES 9 o e290 0 9 e e129 10 e 301 1110 e e300 11 e 111e elB1H 12 H12 9824 13 8 413e e 33 14 H14 e e 34 15 415 6 e354 16 H 16 elel 17 H
382. rprogramm gesteuert wird Das Softwaretor kann durch eine positive Flanke des SFB Parameters SW_GATE ge ffnet werden Es wird durch R cksetzen dieses Parameters geschlossen e Ein Hardwaretor HW Tor Sie k nnen die Verwendung des Hardwaretors in den Projektiermasken einstellen Es wird bei einer positiven Flanke am Digitaleingang Hardwaretor ge ffnet und bei einer negativen Flanke geschlossen Internes Tor Das interne Tor ist die logische UND Verkn pfung von HW Tor und SW Tor Nur wenn HW Tor und SW Tor ge ffnet sind ist der Messvorgang aktiv Das R ckmeldebit STS_GATE Status internes Tor zeigt dies an Falls kein HW Tor parametriert wurde ist nur die Einstellung des SW Tors ma gebend Torsteuerung ausschlie lich ber SW Tor Das ffnen Schlie en des SW Tors bewirkt das Starten Stoppen der Messung Torsteuerung mit SW Tor und HW Tor Sind beide Tore ge ffnet wird die Messung gestartet Wird eines der Tore geschlossen wird die Messung gestoppt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 53 Frequenzmessen 5 6 6 Verhalten des Ausgangs In diesem Abschnitt wird das Verhalten des Digitalausgangs beschrieben Unter Obergrenze Sie k nnen auf der CPU eine Untergrenze und eine Obergrenze ablegen die dem Digitalausgang und dem Prozessalarm zugeordnet sind Abh ngig von Z hlwert und Unter Obergrenze kann der Digitalausgang aktiviert werden Sie k nnen die Grenzwerte in den Parametriermasken ei
383. rt phys Gr e oder ein externer Istwert im Gleitpunkt 1 format verschaltet werden PV_PER WORD 14 PROCESS VARIABLE W 16 PERIPHERY Istwert Peripherie 0000 Der Istwert in Peripherieformat wird am Eingang Istwert Peripherie mit dem Regler verschaltet GAIN REAL 16 PROPORTIONAL Reglerwirk 2 0 GAIN Proportionalbeiwert sinn erfolgt Der Eingang Proportionalbeiwert gibt ber das die Reglerverst rkung an Be z B negative Verst rkung bei K hlvor g ngen TI TIME 20 RESET TIME Integrationszeit T 0ms oder T 20s Der Eingang Integrationszeit bestimmt gt CYCLE das Zeitverhalten des Integrierers DEADB_W REAL 24 DEAD BAND WIDTH Totzonenbreite 0 0 1 0 Die Regeldifferenz wird ber eine 100 0 Totzone gef hrt Der Eingang oder Totzonenbreite bestimmt die Gr e phys Gr e der Totzone 1 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 21 Regeln Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vor typ Instanz bereich belegung DB PV_FAC REAL 28 PROCESS VARIABLE 1 0 FACTOR Istwertfaktor Der Eingang Istwertfaktor wird mit dem Istwert multipliziert Der Eingang dient zur Anpassung des Istwertbereiches PV_OFF REAL 32 PROCESS VARIABLE 0 0 OFFSET Istwertoffset Der Eingang Istwertoffset wird mit dem Istwert addiert Der Eingang dient zur Anpassung des Istwertbereiches PULSE_TM TIME 36 MINIMUM PULSE gt CYCLE T 3s
384. s Systemfunktionsbausteins SFB Die Beschreibung der SFB Parameter finden Sie im Kapitel 4 4 Seite 4 21 Die Parametrierung nehmen Sie offline im DB Editor bzw online im Anwenderprogramm vor Die Ablage erfolgt im Arbeitsspeicher der CPU nderungen dieser Parameter im RUN Zustand der CPU ist aus dem Anwenderprogramm m glich Parametriermasken Mit Hilfe der Parametriermasken k nnen Sie die Baugruppenparameter einstellen Allgemein Adressen Grundparameter Antrieb Achse Geber Diagnose Die Parametriermasken sind selbsterkl rend Die Beschreibung der Parameter finden Sie in den folgenden Kapiteln und in der integrierten Hilfe zu den Parametriermasken CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 4 7 Positionieren mit Digitalausg ngen Hinweis Die Technologie Positionieren k nnen Sie nicht parametrieren wenn Sie bei der Technologie Z hlen Kanal 0 oder Kanal 1 parametriert haben Parametriervorgang Der Aufruf der Parametriermasken setzt voraus dass Sie ein Projekt angelegt haben in dem Sie die Parametrierung speichern k nnen 1 Starten Sie den SIMATIC Manager und rufen Sie die Hardware Konfiguration in Ihrem Projekt auf 2 Doppelklicken Sie auf das Submodul Positionieren Ihrer CPU Sie gelangen in das Dialogfeld Eigenschaften 3 Parametrieren Sie das Submodul Positionieren und beenden Sie die Parametriermaske mit OK 4 Speichern Sie Ihr Projekt in HW Konfig mit Stati
385. s 29 999 999 mHz e CPU 314C 2 DP PtP 0 bis 59 999 999 mHz Obergrenze schreiben e CPU 312C Die Obergrenze muss gr er als die 1 bis 10 000 000 mHz Untergrenze sein e CPU 313C CPU 313C 2 DP PtP 1 bis 30 000 000 mHz e CPU 314C 2 DP PtP 1 bis 60 000 000 mHz Integrationszeit schreiben e 10 bis 10 000 ms CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 51 Frequenzmessen 5 6 3 Funktionsbl cke des Frequenzmessers Im Bild sehen Sie die einzelnen Funktionsbl cke die in den folgenden Kapiteln beschrieben sind Hardwaretor Impuls Spur A Richtung Spur B Softwaretor Torfunktion Impulsauswertung Z hlwert Integrationszeit Messwert Frequenz Vergleicher Ausgang CPU 31xC Technologische Funktionen 5 52 A5E00105483 02 Frequenzmessen 5 6 4 Eing nge des Frequenzmessers Impuls A Hier schlie en Sie das zu messende Signal an bzw die Spur A des Gebers Sie k nnen Geber mit Einfachauswertung anschlie en Richtung B Hier schlie en Sie das Richtungssignal an bzw die Spur B des Gebers Den Richtungspegel k nnen Sie mittels Parametrierung invertieren Hinweis Die Eing nge werden nicht auf Fehlimpulse berwacht Hardwaretor ber den Digitaleingang Hardwaretor k nnen Sie die Frequenzmessung steuern 5 6 5 Torfunktion F r die Frequenzmessung stehen Ihnen zwei Tore zur Verf gung e Ein Softwaretor SW Tor das ber das Anwende
386. s PI Schrittreglers zu oder abschalten und damit an die Regel strecke anpassen Dies k nnen Sie einfach mit dem Parametriertool durchf hren Aufruf Start gt Simatic gt STEP 7 gt PID Control parametrieren Das elektro nische Handbuch finden Sie unter Start gt Simatic gt S7 Handb cher gt PID Control Deutsch Anwendung Der Regler kann als PI Festwertregler einzeln oder in unterlagerten Regelkreisen bei Kaskaden Mischungs oder Verh ltnisregelungen eingesetzt werden jedoch nicht als F hrungsregler Die Arbeitsweise basiert auf dem PI Regelalgorithmus des Abtastreglers und wird um die Funktionsglieder zur Erzeugung des bin ren Ausgangssignals aus dem analogen Stellsignal erg nzt Mit TI T 0 ms kann der I Anteil des Reglers abgeschaltet werden Somit kann der Baustein als P Regler verwendet werden Da der Regler ohne Stellungsr ckmeldung arbeitet stimmt die intern berechnete Stellgr e nicht exakt mit der Stellgliedposition berein Ein Abgleich wird vorgenommen wenn die Stellgr e ER GAIN negativ wird Dann setzt der Regler den Ausgang QLMNDN Stellwertsignal tief so lange bis LMNR_LS unteres Anschlagsignal der Stellungsr ckmeldung gesetzt wird Der Regler kann auch in einer Reglerkaskade als unterlagerter Stellungsregler eingesetzt wer den ber den Sollwerteingang SP_INT wird die Stellgliedposition vorgegeben In diesem Fall m ssen der Istwerteingang und der Parameter TI Integrationszeit auf Null g
387. s in die Ubertragungsleitung eingeschaltet wird 09 0DH Nur bei RK 512 Beim Partner AG Neustart durchf hren bzw Bisher erfolgte noch kein Neustart beim Betriebsartenwahlschalter in Stellung RUN Partner bringen 09 0EH Nur bei RK 512 Pr fen Sie ob der Fehler von St rungen Unbekannte Fehlernummer im oder vom Fehlverhalten des Partners Reaktionstelegramm empfangen herr hrt Dies mit Schnittstellentestger t nachweisen das in die Ubertragungsleitung eingeschaltet wird CPU 31xC Technologische Funktionen 6 106 A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Ereignisklasse 10 0AH Fehler beim Reaktionstelegramm des Partners die von der CPU erkannt wurden Ereignisnr Ereignis Abhilfe 0A 02H Nur bei RK 512 Fehlverhalten des Partnerger tes ggf mit Fehler im Aufbau des empfangenen Schnittstellentestger t nachweisen das in Reaktionstelegramms die Ubertragungsleitung eingeschaltet wird 1 Byte nicht 00 oder FF 0A 03H Nur bei RK 512 Fehlverhalten des Partnerger tes ggf mit Empfangenes Reaktionstelegramm hat zu Schnittstellentestger t nachweisen das in viele oder zu wenig Daten die Ubertragungsleitung eingeschaltet wird 0A 05H Nur bei RK 512 Ist der Partner ein sehr langsames Ger t Innerhalb der berwachungszeit kam kein Oft wird dieser Fehler auch infolge eines vor Reaktionstelegramm vom Partner angegangenen Fehlers angezeigt Beispiels weise k nnen Prozedurempfangsfehler Ereignisklasse 8 a
388. sch von Daten zwischen zwei oder mehreren Kommunikationspartnern stehen unterschiedliche M glichkeiten der Vernetzung zur Verf gung Die Punkt zu Punkt Kopplung zwischen zwei Kommunikationspartnern ist der einfachste Fall des Informationsaustausches Die bertragung der Daten erfolgt bei der Punkt zu Punkt Kopplung seriell Serielle Daten bertragung Bei der seriellen Daten bertragung werden die einzelnen Bits eines Bytes einer zu bertragenden Information in einer festgelegten Reihenfolge nacheinander bertragen Die Daten bertragung mit dem Kommunikationspartner wird ber die serielle Schnittstelle selbst ndig abgewickelt Die CPU ist hierf r mit drei verschiedenen Treibern ausgestattet ASCII Treiber Prozedur 3964 R RK 512 Halbduplex Vollduplex Bei der Daten bertragung unterscheidet man zwischen Halbduplex ASCII Treiber Prozedur 3964 R RK 512 Die Daten werden zwischen den Kommunikationspartnern abwechselnd in beide Richtungen bertragen Halbduplex bedeutet dass zu einem Zeitpunkt entweder gesendet oder empfangen wird Die Ausnahme hiervon k nnen einzelne Steuerzeichen zur Datenflusskontrolle z B XON XOFF bilden die auch w hrend eines Sende Empfangsbetriebs empfangen gesendet werden k nnen Vollduplex ASCII Treiber Die Daten werden zwischen den Kommunikationspartnern gleichzeitig ausgetauscht es kann zu einem Zeitpunkt also sowohl gesendet und empfangen werden Jeder Kommunikationspartner muss simult
389. schaltdifferenz muss gr er gleich nicht zul ssig der Abschaltdifferenz sein 33 04H Abschaltdifferenz zu klein Die Abschaltdifferenz muss mindestens so gro sein wie der halbe Zielbereich 4 62 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Ereignisklasse 52 34H Fehler beim Starten einer Fahrt Ziel Wegst ckvorgabe Ereignisnr Ereignis Abhilfe 34 01H Zielvorgabe au erhalb des Arbeitsbereichs Bei einer Linearachse und Schrittma fahrt absolut muss die Zielvorgabe innerhalb der Softwareendschalter inklusive sein 34 02H Zielvorgabe falsch Bei einer Rundachse muss die Zielvorgabe gr er 0 und kleiner als das Rundachsenende sein 34 03H Wegangabe falsch Das zu verfahrende Wegst ck bei Schrittma fahrt relativ muss positiv sein 34 04H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Zielkoordinate muss gr er als 5x10 sein 34 05H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Zielkoordinate muss kleiner als 5x10 sein 34 06H Wegangabe falsch Die sich ergebende absolute Zielkoordinate muss innerhalb des Arbeitsbereichs halber Zielbereich liegen Ereignisnr Ereignisklasse 53 35H Fehler beim Starten einer Fahrt Verfahrweg Ereignis Verfahrweg zu klein oder Endschalter bereits in Richtung Plus berfahren Verfahrweg zu klein oder Endschalter bereits in Richtung Minus berfahren Abhilfe Zielk
390. sche Funktionen Zugriff auf Eing nge und Ausg nge die von den technologischen Funktionen verwendet werden Eing nge die von technologischen Funktionen verwendet werden k nnen jederzeit gelesen werden Das Beschreiben der Ausg nge die von technologischen Funktionen verwendet werden wird intern verriegelt CPU 31xC Technologische Funktionen 1 2 A5E00105483 02 2 Positionieren 2 1 Welche Positionierungen werden unterst tzt Die CPU unterst tzt 2 unterschiedliche Arten des gesteuerten Positionierens 2 1 1 Gesteuertes Positionieren mit Analogausgang Die Ansteuerung des Antriebs erfolgt ber einen fest zugeordneten Analogausgang entweder mit einer Spannung von 10 V Pin 16 bzw einem Strom von 20 mA Pin 17 oder mit einer Spannung von 0 bis 10 V Pin 16 bzw einem Strom von 0 bis 20 mA Pin 17 und einem zus tzlichen 24V Digitalausgang als Richtungssignal X2 Pin 29 Ansteuerung einer Bremse bzw Freischalten des Antriebe ber einen fest zugeordneten 24V Digitalausgang X2 Pin 28 Anschlie bar sind z B Servomotoren ber einen Umrichter oder Asynchronmotoren ber einen Frequenzumrichter Die Wegerfassung erfolgt inkrementell ber einen 24 V Geber Die Fahrt wird mit einer vorgebbaren Beschleunigung und Verz gerung durch gef hrt Die Achse wird zun chst auf eine vorgegebene Geschwindigkeit beschleunigt In einem definiertem Abstand zum Ziel wird auf eine niedrigere Geschwindig keit Schle
391. schen Sie gegebenenfalls die CPU um einen elektrischen Defekt auszuschlie en 6 52 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung 6 7 Fehlerbehandlung und Alarme Die Diagnosefunktionen erlauben Ihnen eine schnelle Lokalisierung aufgetretener Fehler Folgende Diagnosem glichkeiten stehen Ihnen zur Verf gung e Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB e Bei RK512 Fehlernummern im Reaktionstelegramm e Diagnosealarm 6 7 1 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB Bei Auftreten eines Fehlers wird der Parameter ERROR auf TRUE gesetzt Am Parameter STATUS wird die Fehlerursache angezeigt Die m glichen Fehlernummern sind im Kapitel 6 10 8 aufgelistet Hinweis Eine Fehlermeldung wird nur dann ausgegeben wenn gleichzeitig das Bit ERROR Auftragsende mit Fehler gesetzt ist In jedem anderen Fall ist das STATUS Wort Null Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS bei gesetztem ERROR Bit in einen freien Datenbereich kopieren 6 7 2 Fehlernummern im Reaktionstelegramm Wenn Sie mit der Rechnerkopplung RK 512 arbeiten und bei einem SEND oder FETCH Telegramm beim Kommunikationspartner ein Fehler auftritt sendet der Kommunikationspartner ein Reaktionstelegramm mit einer Fehlernummer im 4 Byte In der folgenden Tabelle finden Sie die Zuordnung der Fehlernummern im Reaktionstelegramm REATEL zu den Ereignisklassen nummern im STATUS des Kommunikationspartners Di
392. schlussleitungen uuu 224mr nee A ASCII Treiber u0 2400e nennen Daten empfangen ssec Daten senden 4444snnneeennnen Datenflusskontrolle Empfangspuffer uusuessnenerreennnne nennen Parameter 04224444snnnennnenennnnnnnnn Technische Daten Aufbauversuche 222444400nsnnnn nennen Baugruppenparameter eene 6 8 BCC Block Check Character 6 67 Befehlstelegramm u44 24444 nenne ern 6 77 Beispiele Hinweis auf eeen 6 55 Bidirektionaler Datenverkehr 6 3 Blockpr fsumme unnesssnnnersnnnneesennnne nennen 6 67 C Codetransparenz u zuuersseensneennnennnnennnnn 6 59 D Daten empfangen ASOII Treiber 222sseeeeeeennnen Prozedur 3964 R Daten holen Daten senden ASCII Treiber Datenoperanden Adressierung uueessnenersennnnenenennnn ernennen 6 49 Direkte Parametrierung uunrr nee 6 51 Beispiel 2442440444nnnan nennen nennen 6 51 E Einsatzm glichkeiten Empfangspuffer uuurr seen Endeerkennung eines Empfangstelegramms Endekriterium CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Ablauf der Zeichenverzugszeit Endezeichen u 44422444ssnnnennnnn feste Telegramml nge murrzzeeenne Endezeichen
393. se 2 setzeri auf T D y II L IA 400 400 J 0 300 A A SEA IST SEE Neues Koordinatensystem 400 300 400 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 44 Positionieren mit Digitalausg ngen Voraussetzungen e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel 4 4 2 Seite 4 26 beschrieben durchgef hrt e Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE e Die letzte Positionierung muss beendet sein WORKING FALSE Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter ber Instanz DB erreichbar wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele Einstellung typ Instanz gung U BER 1 BER DE JOB_REQ BOOL 66 0 Auftragsansto positive TRUE FALSE FALSE TRUE Flanke JOB_ID INT 68 Auftrag 1 1 2 0 1 Bezugspunkt setzen JOB_VAL DINT 72 Auftragsparameter 5x10 bis 0 XXXX Koordinate des 5x10 Impulse Bezugspunktes 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB JOB_DONE JOB_ERR JOB_STAT ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz gung I DB o SYNC BOOL 14 3 Achse ist synchronisiert TRUE FALSE FALSE JOB_DONE BOOL 66
394. sen Sie mit ERR_A positive Flanke quittieren e Startfreigabe ST_ENBLD TRUE CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 35 Positionieren mit Digitalausg ngen Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter des SFB wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele Einstellung typ Instanz gung DB DRV_EN BOOL 4 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE TRUE DIR_P BOOL 14 2 Referenzpunktfahrt in TRUE FALSE FALSE Richtung Plus DIR P oder positive Flanke DIR_M DIR_M BOOL 4 3 Referenzpunktfahrt in TRUE FALSE FALSE TRUE Richtung Minus positive Flanke MODE_IN INT 6 Betriebsart 0 1 3 4 5 1 3 3 Referenzpunktfahrt 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz DB gung WORKING BOOL 14 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE SYNC BOOL 14 3 SYNC TRUE Achse ist TRUE FALSE FALSE synchronisiert ACT_POS DINT 16 Aktueller Lageistwert 5x10 bis 0 5x10 Impulse MODE_OUT INT 20 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt und SYNC FALSE Nach Erreichen des Referenzpunktes wird WORKING wieder auf FALSE gesetzt Bei fehlerfreier Ausf hrung wird SYNC TRUE Vor dem Starten der n chsten Fahrt m ssen Sie das R
395. sitionieren e Beim Positionieren mit Digitalausg ngen wie auch mit Analogausgang ist die maximale Z hlfrequenz der Wegerfassung in Stufen einstellbar e Beim Positionieren mit Analogausgang ist zus tzlich zur Antriebsansteuerung mit 10V 20mA eine zweite Ansteuerart mit 0 10V 0 20mA und zus tzlichem Richtungssignal vorhanden CPU 31xC Technologische Funktionen iv A5E00105483 02 Vorwort Einordnung in die Informationslandschaft Dieses Handbuch ist Bestandteil des Dokumentationspaket f r die CPU 31xC Sie lesen dieses Handbuch Referenzhandbuch CPU Daten CPU 312 IFM bis 318 2 DP GPU Daten CPU 31xC und CPU 31x Beschreibung der Funktionen dem Aufbau und der technischen Daten der CPU Handbuch CPU 31xC Technologische Funktionen CD ROM Beispiele Beschreibung der einzelnen technologischen Funktionen Positionieren Z hlen Punkt zu Punkt Kopplung Regeln Die CD enth lt Beispiele zu den technologischen Funktionen Installationshandbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen Beschreibung der Projektierung Montage Verdrahtung Vernetzung und Inbetriebnahme einer S7 300 Referenzhandbuch Automatisierungssystem S7 300 Baugruppendaten Operationsliste CPU 312 IFM bis 318 2 DP CPUs 31xC und 31x Funktionsbeschreibungen und technische Daten der Signalbaugruppen Stromversorgungs baugruppen und Anschaltungsbaugruppen Auflis
396. sse Ihres CPU spezifisch 310 hex Submoduls die Sie in HW Konfig festgelegt haben Sind E und A Adresse nicht gleich ist die kleinere der beiden Adressen anzugeben CHANNEL IN INT 2 Kanalnummer 0 0 DRV_EN IN BOOL 14 0 Antriebsfreigabe TRUE FALSE FALSE START IN BOOL 14 1 Fahrt starten positive Flanke TRUE FALSE FALSE DIR_P IN BOOL 14 2 Fahren in Richtung Plus TRUE FALSE FALSE positive Flanke DIR_M IN BOOL 14 3 Fahren in Richtung Minus TRUE FALSE FALSE positive Flanke STOP IN BOOL 14 4 Fahrt Stoppen TRUE FALSE FALSE ERR_A IN BOOL 14 5 Sammelquittung Externfehler TRUE FALSE FALSE Mit ERR_A werden Extern fehler quittiert positive Flanke MODE _IN IN INT 6 Betriebsart 0 1 3 4 5 1 TARGET IN DINT 8 Schrittma fahrt relativ 0 bis 10 1000 Wegstrecke in Impulsen nur positive Werte erlaubt Schrittma fahrt absolut Linearachse Ziel in Impulsen 5x10 bis 5x10 Rundachse 0 bis Rund achsenende 1 SPEED BOOL DINT 12 0 Zwei Geschwindigkeitsstufen TRUE FALSE FALSE f r Eil Schleichgang e TRUE Eilgang e FALSE Schleichgang WORKING OUT BOOL 14 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE POS_RCD OUT BOOL 114 1 Position erreicht TRUE FALSE FALSE MSR_ OUT BOOL 14 2 L ngenmessung beendet TRUE FALSE FALSE DONE SYNC OUT BOOL 114 3 Achse ist synchronisiert TRUE FALSE FALSE ACT_POS OUT DINT 16 Aktueller Lageistwert 5x10 bis 0 5x10 Impulse MODE_ OUT INT 20 Aktive eingestellte Betriebsart 0 1 3 4 5 0 OU
397. ssen Sie das Richtungsbit DIR_P oder DIR_M zur cksetzen Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel 4 8 2 Seite 4 61 CPU 31xC Technologische Funktionen 4 42 A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen amas Aoo ER DIR_M DIR_P Y A o ERE WORKING T Y Doo eseo T _ Vein Vschleich Weg Unterbrechen einer Fahrt Nicht Erreichen des Zielbereichs Wird eine Fahrt mit STOP TRUE unterbrochen und der Abschaltbereich wurde nicht erreicht Restweg gr er als die Abschaltdifferenz ergeben sich abh ngig von der folgenden Betriebsart Auftrag folgende M glichkeiten M glichkeit Reaktion Start einer neuen Fahrt mit Die Achse f hrt zum angegebenen absoluten Ziel Schrittma fahrt absolut Fortsetzen der Fahrt mit Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt Schrittma fahrt relativ in dieselbe zum Zielpunkt der unterbrochenen Fahrt LAST_TRG Richtung Fortsetzen der Fahrt mit Es werden keine Fahrtparameter interpretiert Die Achse f hrt Schrittma fahrt relativ in die zum Startpunkt der unterbrochenen Fahrt entgegengesetzte Richtung Auftrag Restweg l schen Der Restweg Differenz zwischen Ziel und Istwert wird gel scht Die Fahrtparameter werden beim Start
398. t Bei Positionierung auf einer Rundachse k nnen Sie diese berwachung nicht ein schalten Die berwachung wirkt nur bei synchronisierter Achse Die Koordinaten der Softwareendschalter selbst geh ren mit zum Arbeitsbereich Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt abbrechen Istwert W hrend einer Verfahrbewegung muss sich die Achse innerhalb der berwachungszeit um mindestens einen Impuls in vorgegebener Richtung bewegen Die Istwert berwachung wird mit dem Starten der Fahrt eingeschaltet und bleibt bis zum Erreichen des Abschaltpunktes aktiv Bei einer parametrierten berwachunggszeit von 0 ist die Istwert berwachung ab geschaltet Bei Ansprechen der berwachung wird die Fahrt abgebrochen Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt abbrechen Zieleinlauf Nach Erreichen der Abschaltdifferenz muss die Achse innerhalb der berwachungszeit den Zielbereich erreichen Bei einer parametrierten berwachungszeit von 0 ist die Zieleinlauf berwachung abgeschaltet Reaktion der CPU bei Fehler Fahrt ist beendet Ausg nge werden abgeschaltet Zielbereich Nach dem Erreichen des Zielbereichs berwacht die CPU ob der Antrieb auf einer angefahrenen Zielposition stehen bleibt oder von ihr wegodriftet Nach Ansprechen der berwachung wird ein Externfehler generiert Wenn Sie den Externfehler mit ERR_A positive Flanke quittieren wird die berwachung ab geschaltet Erst mit dem Start einer neuen Fahrt wird die berwachung
399. t Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_UP den Wert TRUE MEAS VAL OUT DINT 14 Aktueller Frequenzwert Obis2 o COUNTVAL OUT DINT 18 Aktueller Z hlwert 2 bis 0 Startet bei jedem ffnen des Tors 2 1 bei 0 JOB_DONE OUT BOOL 22 0 Neuer Auftrag kann gestartet TRUE TRUE werden FALSE JOB_ERR OUT BOOL 22 1 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT OUT IWORD 24 Auftragsfehler Nummer 0 bis 0 FFFF hex STS_CMP STAT BOOL 26 3 Status Messende TRUE FALSE Nach jeder abgelaufenen FALSE Integrationszeit wird der Messwert aktualisiert Dabei wird das Messende einer Messung mit dem Statusbit STS_CMP gemeldet STS_OFLW STAT BOOL 26 5 Status berlauf TRUE FALSE FALSE STS_UFLW STAT BOOL 26 6 Status Unterlauf TRUE FALSE FALSE JOB_OVAL STAT DINT 28 Ausgabewert f r Leseauftr ge 2 bis 0 2 1 RES_STS STAT BOOL 32 2 Status Bits r cksetzen TRUE FALSE Setzt die Status Bits STS_CMP FALSE STS_OFLW und STS_UFLW zur ck Zum R cksetzen der Statusbits werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt 5 88 wird mit RES_STS zur ckgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter des SFB 49 PULSE Parameter Dekla Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe ration typ Instanz bereich legung DB LADDR IN WORD 0 E A Adresse Ihres Submoduls CPU 300 hex die Sie in HW Ko
400. t rt Weisen Sie dies ggf mit einem wurden nicht innerhalb der ZVZ Schnittstellentestger t nach das in die empfangen oder Ubertragungsleitung eingeschaltet wird Nur bei 3964 R Erstes Zeichen nach Senden von DLE beim Verbindungsaufbau wurde nicht innerhalb der ZVZ empfangen 08 07H Telegramml nge unzul ssig Der Empfang eines Telegramms mit L nge 0 Es wurde ein Telegramm mit der L nge 0 ist kein Fehler empfangen berpr fen Sie warum der Kommunikationspartner Telgramme ohne Nutzdaten sendet 08 08H Nur bei 3964 R Pr fen Sie ob die Verbindung stark gest rt Fehler beim Blockpr fzeichen BCC Der intern gebildete Wert des BCC stimmt nicht mit dem vom Partner am Verbindungsende empfangenen BCC berein ist in diesem Fall werden auch gelegentlich Fehlercodes zu beobachten sein Weisen Sie das Fehlverhalten des Partnerger tes ggf mit einem Schnittstellentestger t nach das in die bertragunggsleitung eingeschaltet wird CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 103 Punkt zu Punkt Kopplung Ereignisklasse 8 08H Empfangsfehler Ereignisnr Ereignis Abhilfe 08 09H Nur bei 3964 R Parametrieren Sie beim Wartezeit auf Blockwiederholung Kommunikationspartner die gleiche abgelaufen Blockwartezeit wie bei Ihrer Baugruppe Weisen Sie das Fehlverhalten des Kommunikationspartners ggf mit einem Schnittstellenger t nach das in die bert
401. tarten ab Ladewert Parametrierung Z hlvorgang unterbrechen Vorraussetzung Aktion Reaktion HW Tor offen SW Tor 0 gt 1 Fortsetzen ab aktuellem Z hlwert SW Tor offen HW Tor 0 gt 1 Fortsetzen ab aktuellem Z hlwert Torsteuerung mit SW Tor und HW Tor in der Betriebsart Einmalig Z hlen Wurde das interne Tor automatisch geschlossen kann es nur wieder ge ffnet werden wenn e am HW Tor eine positive Flanke erzeugt wird und das SW Tor offen ist oder e am HW Tor eine positive Flanke erzeugt wird und anschlie end das SW Tor ge ffnet wird CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 37 Z hlen 5 5 9 Verhalten des Ausgangs In diesem Abschnitt wird das Verhalten des Digitalausgangs beschrieben Vergleichswert Sie k nnen auf der CPU einen Vergleichswert ablegen der dem Digitalausgang dem Statusbit Status Vergleicher STS_CMP und dem Prozessalarm zugeordnet ist Abh ngig von Z hlwert und Vergleichswert kann der Digitalausgang aktiviert werden Sie k nnen den Vergleichswert in den Parametriermasken einstellen und im Anwenderprogramm ber die Auftragsschnittstelle des SFB schreiben JOB_ID 04 hexadezimal und lesen JOB_ID 84 hexadezimal Verhalten des Digitalausgangs Sie k nnen folgendes Verhalten ber die Parametriermasken einstellen e Kein Vergleich e Z hlwert gt Vergleichswert e _ Z hlwert lt Vergleichswert e Impuls bei Vergleichswert Ke
402. ten des Ausgangs auf kein Vergleich eingestellt haben gilt e Der Ausgang wird wie ein normaler Ausgang geschaltet e Die SFB Eingangsparameter MAN_DO und SET_DO sind unwirksam Das Statusbit STS_DO bleibt r ckgesetzt Nicht am Baustein verschaltete Eingangsparameter Statische Lokaldaten Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte bereich Vorbe typ Instanz legung DB RES_STS BOOL 32 2 Status Bits r cksetzen TRUE FALSE FALSE Setzt die Status Bits STS_CMP STS_OFLW und STS_UFLW zur ck Zum R cksetzen der Statusbits werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt CPU 31xC Technologische Funktionen 5 48 A5E00105483 02 Frequenzmessen Ausgangsparameter Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte bereich Vorbe typ Instanz legung DB STS_GATE BOOL 12 0 Status internes Tor TRUE FALSE FALSE STS_STRT BOOL 12 1 Status Hardwaretor Starteingang TRUE FALSE FALSE STS_DO BOOL 12 2 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE STS_C_DN BOOL 12 3 Status Richtung r ckw rts TRUE FALSE FALSE Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_DN den Wert FALSE STS_C_UP BOOL 12 4 Status Richtung vorw rts TRUE FALSE FALSE Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_UP den Wert TRUE MEAS VAL DINT 14 Aktueller Frequenzwert 0 bis 2 1 0 COUNTVAL DINT 18 Ak
403. ten Schalter an X2 Pin 2 bis 6 und Pin 20 An die Digitaleing nge L ngenmessung und Referenzpunkt schalter k nnen Sie prellfreie Schalter 24 V P schaltend oder ber hrungs lose Sensoren BERO 2 oder 3 Draht N herungsschalter anschlie en Schlie en Sie das Leistungsteil an die Stromversorgung an Schlie en Sie ber geschirmte Leitungen die Signalleitungen des Leistungs teils an X1 Pin 16 bzw 17 und Pin 20 und X2 Pin 28 Falls Sie bei der Ansteuerung Ihres Leistungsteils mit einer Spannung von 0 bis 10 V Pin 16 bzw einem Strom von 0 bis 20 mA Pin 17 und einem zus tzlichen 24V Digitalausgang als Richtungssignal arbeiten dann verbinden Sie zus tzlich den entsprechenden Eingang Ihres Leistungsteils mit dem 24V Digitalausgang CONV_DIR X2 Pin 29 Entfernen Sie das Isolationsmaterial an den geschirmten Leitungen und klemmen Sie den Kabelschirm in das Schirmauflageelement Verwenden Sie dazu Schirmanschlussklemmen Hinweis Der Ausfall eines Digitaleinganges wird von der CPU nicht erkannt Durch Einschalten der Istwert berwachung siehe Kapitel 8 2 3 Seite 3 13 k nnen Sie den Ausfall eines Gebers erkennen Dieser Ausfall kann folgende Ursachen haben Ausfall des Digitaleingangs Drahtbruch Defekt des Gebers Fehler am Leistungsteil CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang 3 2 Parametrieren 3 2 1 Parametrieren bersicht ber die Parametrieru
404. ten Zeichenanzahl wird Nein Telegrammen in beim Senden zwischen zwei H he der Telegrammen eine Pause in der U berwachungszeit L nge der berwachungszeit auf fehlende Endekennung eingehalten damit sich der Partner einsynchronisieren kann Erkennen des Telegrammempfangs Telegramml nge Beim Endekriterium Nach Empfang 1 bis 1024 Bytes 1024 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 6 13 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter Endezeichen Beschreibung Es kann mit einem oder mit zwei Endezeichen gearbeitet werden Wahlweise werden zus tzlich ein oder zwei Zeichen nach dem Endekennzeichen empfangen Diese Zeichen k nnen Sie z B verwenden um ein Blockpr fzeichen BCC mit zu senden Die Berechnung beim Sender und die Auswertung des Blockpr fzeichens beim Empf nger m ssen Sie im Anwenderprogramm selbst vornehmen Wertebereich 1 Endezeichen 1 Endezeichen mit 1 BCC 1 Endezeichen mit 2 BCC 1 und 2 Endezeichen 1 und 2 Endezeichen mit 1 BCC 1 und 2 Endezeichen mit 2 BCC Vorbelegung 1 Endezeichen sofern angew hlt 0 bis 7FH Hex bei 8 Datenbits 0 bis FFH Hex Endezeichen 1 Code der ersten Endekennnung e bei 7 Datenbits 03H ETX 0 bis 7FH Hex e bei 8 Datenbits 0 bis FFH Hex Endezeichen 2 Code der zweiten Endekennung e bei 7 Datenbits 0 6 14 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 Punkt zu P
405. tenbereich beim Partner vorhanden und Speicher nicht vorhanden ausreichend gro ist bzw pr fen Sie die i Parameter des aufgerufenen System Bei SIMATIC S5 as PANE funktionsb usteins a scher pereici beim AnzeiJenwor Kontrollieren Sie die angegebene L nge am oder Systemfunktionsbaustein e Datenbereich nicht vorhanden au er DB DX oder e Datenbereich zu kurz au er DB DX 09 03H Nur bei RK 512 Kontrollieren Sie ob der gew nschte Daten DB DX Zugriffsfehler beim Partner DB Dx bereich nicht vorhanden oder zu kurz e beim Partner vorhanden und ausreichend Bei SIMATIC S5 als Partner entweder ist DB DX nicht vorhanden oder e gro ist bzw pr fen Sie die Parameter des aufgerufenen DEE zu kurz oder Systemfunktionsbausteins unzulaesib e Kontrollieren Sie die angegebene L nge Beim FETCH Auftrag zul ssiger am Systemfunktionsbaustein Quellbereich berschritten 09 04H Nur bei RK 512 Fehlerhaftes Partnerverhalten da von der Partner meldet Auftragsart nicht erlaubt niemals ein Systembefehl ausgegeben wird 09 05H Nur bei RK 512 e Pr fen Sie ob der Partner den Fehler beim Partner bzw bei SIMATIC S5 als Partner e Quell Zieltyp nicht zul ssig e Speicherfehler im Partner AG e Fehler bei Verst ndigung CP CPU beim Partner e Partner AG ist im STOP Zustand gew nschten Datentyp bertragen kann e Aufbau der Hardware beim Partner pr fen e Schalter des Partner AG in RUN Stellung brin
406. ter Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe typ Instanz bereich legung DB RES_STS BOOL 32 2 Status Bits r cksetzen TRUE FALSE Setzt die Status Bits STS_CMP FALSE STS_OFLW STS_UFLW und STS_ZP zur ck Zum R cksetzen der Statusbits werden zwei Aufrufe des SFB ben tigt CPU 31xC Technologische Funktionen 5 28 A5E00105483 02 Z hlen Ausgangsparameter Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbe typ Instanz legung DB STS_GATE BOOL 12 0 Status internes Tor TRUE FALSE FALSE STS_STRT BOOL 12 1 Status Hardwaretor Starteingang TRUE FALSE FALSE STS_LTCH BOOL 12 2 Status Latcheingang TRUE FALSE FALSE STS_DO BOOL 12 3 Status Ausgang TRUE FALSE FALSE STS_C_DN BOOL 12 4 Status Richtung r ckw rts TRUE FALSE FALSE Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_DN den Wert FALSE STS_C_UP BOOL 12 5 Status Richtung vorw rts TRUE FALSE FALSE Es wird immer die letzte Z hlrichtung angezeigt Nach dem ersten Aufruf des SFB hat STS_C_UP den Wert TRUE COUNTVAL DINT 14 Aktueller Z hlwert 2 bis 2 14 0 LATCHVAL DINT 18 Aktueller Latchwert 2 bis 2 4 Jo Nicht am Baustein verschaltete Ausgangsparameter Statische Lokaldaten Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbe typ Instanz legung me ee DB STS_CMP BOOL 26 3 Status Ver
407. tisch automatisch CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Z hlen Hauptz hlrichtung r ckw rts Die CPU z hlt ab Ladewert Die CPU z hlt vorw rts oder r ckw rts Erreicht der Z hler in negativer Richtung den Z hlwert 1 springt er beim n chsten negativen Z hlimpuls auf den Ladewert Startwert und das Tor wird automatisch geschlossen Zum erneuten Start des Z hlvorgangs m ssen Sie eine positive Flanke der Torsteuerung erzeugen siehe Kapitel 5 5 8 Der Z hler beginnt ab dem Ladewert Sie k nnen auch ber die obere Z hlgrenze hinaus Z hlen Allerdings passt dann der Z hlwert und die resultierenden Vergleichsergebnisse nicht zusammen Dieser Bereich ist daher zu vermeiden G ltiger Wertebereich Defaultwert Startwert 2 bis 2147483647 2 1 parametrierbar Obere Z hlgrenze 2147483647 2 1 Z hlwert 1 bis 2147483647 2 1 Startwert Ladewert 2 bis 2147483647 2 1 Startwert Obere Z hlgrenze 231 1 Startwert Ladetwert Z hlerstand 0 Unterlauf i gt Zeit Torstart Torstopp Torstart Torstopp automatisch automatisch CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 5 23 Z hlen 5 5 4 5 24 Periodisch Z hlen In dieser Betriebsart z hlt die CPU je nach parametrierter Hauptz hlrichtung periodisch e Keine Hauptz hlrichtung Die CPU z hlt ab Ladewert Die CPU z hlt vorw rts oder r
408. triermasken Hinweis Die Technologie Positionieren k nnen Sie nicht parametrieren wenn Sie bei der Technologie Z hlen Kanal 0 oder Kanal 1 parametriert haben Hinweis Positionieren mit Analogausgang k nnen Sie nur parametrieren wenn Sie im Submodul AI5 AO2 den Ausgang 0 deaktiviert haben Ein direkter Zugriff auf diesen Ausgang aus dem Anwenderprogramm heraus ist dann nicht mehr m glich Parametriervorgang 3 8 Der Aufruf der Parametriermasken setzt voraus dass Sie ein Projekt angelegt haben in dem Sie die Parametrierung speichern k nnen 1 Starten Sie den SIMATIC Manager und rufen Sie die Hardware Konfiguration in Ihrem Projekt auf 2 Doppelklicken Sie auf das Submodul Al 5 AO 2 Ihrer CPU und stellen Sie f r den Analogausgang AO 0 die Ausgabeart deaktiviert ein 3 Doppelklicken Sie auf das Submodul Positionieren Ihrer CPU Sie gelangen in das Dialogfeld Eigenschaften 4 Parametrieren Sie das Submodul Positionieren und beenden Sie die Parametriermaske mit OK 5 Speichern Sie Ihr Projekt in HW Konfig mit Station gt Speichern und bersetzen 6 Laden Sie die Parametrierdaten im STOP Zustand in die CPU mit Zielsystem gt Laden in Baugruppe Die Daten befinden sich nun im Systemdaten speicher der CPU 7 Schalten Sie die CPU in RUN CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Integrierte Hilfe Zu den Parametriermasken gibt es eine
409. triert TRUE FALSE FALSE DIR STAT BOOL 54 1 Aktuelle letzte TRUE FALSE FALSE Bewegungsrichtung FALSE Vorw rts Richtung Plus TRUE R ckw rts Richtung Minus CUTOFF STAT BOOL 54 2 Antrieb im Abschaltbereich TRUE FALSE FALSE ab dem Abschaltpunkt bis zum Start der n chsten Fahrt CPU 31xC Technologische Funktionen 3 72 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Parameter Dekla Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele ration typ Instanz gung ll DB CHGOVER STAT BOOL 54 3 Antrieb im Umschaltbereich TRUE FALSE FALSE ab Erreichen des Umschaltpunktes bis zum Start der n chsten Fahrt RAMP_DN STAT BOOL 54 4 Antrieb wird verz gert TRUE FALSE FALSE vom Bremseinsatzpunkt bis zum Umschaltpunkt RAMP_UP STAT BOOL 54 5 Antrieb wird beschleunigt TRUE FALSE FALSE vom Start bis zum Erreichen der Endgeschwindigkeit DIST_TO_ STAT DINT 56 Aktueller Restweg 5x108 bis 0 Go 5x10 Impulse LAST_TRG STAT DINT 60 Letztes aktuelles Ziel 5x10 bis 0 5x10 Impulse BEG_VAL STAT DINT 64 Lageistwert 5x10 bis 0 L ngenmessung Beginn 5x10 Impulse END_VAL STAT DINT 68 Lageistwert 5x10 bis 0 L ngenmessung Ende 5x10 Impulse LEN VAL STAT DINT 72 Gemessene L nge 0 bis 10 0 Impulse JOB_REQ STAT BOOL 76 0 Auftragsansto TRUE FALSE FALSE positive Flanke JOB_DONE STAT BOOL 76 1 Neuer Auftrag kann
410. trol nehmen Sie die Voreinstellung der Parameter Instanz DB f r die SFBs 41 42 und 43 vor Die Parametriermasken sind weitgehend selbsterkl rend Die Beschreibung der Parameter finden Sie im Kapitel nd in der integrierten Hilfe zu den Parametriermasken Parametriervorgang Voraussetzung SFB wurde zuvor mit Instanz DB in das S7 Programm eingef gt Die SFBs befinden sich in der Standard Library unter System Function Blocks 1 Starten Sie die Parametriermasken mit SIMATIC STEP7 PID Control parametrieren 2 ffnen Sie unter PID Controll mit Datei gt ffnen Ihr Projekt und w hlen Sie Ihren Instanz DB aus Stellen Sie Ihre Parameter ein Speichern Sie die Parameter ab liegen im Instanz DB und laden Sie das Programm auf Ihre CPU Integrierte Hilfe Zu den Parametriermasken gibt es eine integrierte Hilfe die Sie beim Parame trieren unterst tzt Sie haben folgende M glichkeiten die integrierte Hilfe aufzurufen e ber den Men befehl Hilfe gt Hilfethemen e Durch Dr cken der Taste F1 in den entsprechenden Bereichen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 7 Regeln 7 4 Einbinden in das Anwenderprogramm In der folgenden Tabelle finden Sie eine bersicht ber die Regelungs Funktionen der Baugruppe und deren zugeordneten SFBs Funktion SFB Kontinuierliche Regelung SFB CONT_C SFB 41 Schritt Regelung SFB CONT_S SFB 42 Impulsl ngenmodulation SFB PULSEGEN
411. troller Eine einschleifige Verh ltnisregelung wird dann eingesetzt wenn f r einen Vorgang z B Drehzahlregelung das Verh ltnis zweier Regelgr en wichtiger ist als die Absolutwerte der Regelgr en SP LMN gt gt Regler Strecke p Verh ltni erh ltnis PV1 Quotient mehrschleifige Verh ltnisregelung multiple loop ratio controller Bei einer zweischleifigen Verh ltnisregelung wird das Verh ltnis der beiden Prozessgr en PV1 und PV2 konstant gehalten Dazu wird der Sollwert des 2 Regelkreises aus der Regelgr e des 1 Regelkreises berechnet Auch bei einer dynamischen nderung der Prozessgr e x1 ist gew hrleistet dass das vorgegebene Verh ltnis eingehalten wird SP LMN1 PV1 mg Regler Strecke 1 Y Faktor N LMN2 PV2 N Regler 2 77m Strecke 2 mr ni CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln Zweipunktregler Mit Zweipunktregler bezeichnet man einen Regler bei dem die Stellgr e nur zwei Zust nde z B ein aus annehmen kann Eine typische Regelung ist die Pulsweitenmodulation f r eine Heizung ber einen Relaisausgang Dreipunktregler Mit Dreipunktregler bezeichnet man einen Regler bei dem die Ausgangsgr e nur drei diskrete Zust nde annehmen kann Hier ist zu unterscheiden zwischen Pulsweitenmodulation f r z B Heizen und K hlen Heizen Aus K hlen und
412. tueller Z hlwert 2 bis 2 1 0 Startet bei jedem ffnen des internen Tors bei 0 Nicht am Baustein verschaltete Ausgangsparameter Statische Lokaldaten Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte bereich Vorbe typ Instanz legung DB STS_CMP BOOL 26 3 Status Messende TRUE FALSE FALSE Nach Ablauf der Integrationszeit wird der Messwert aktualisiert Dabei wird das Messende einer Messung mit dem Statusbit STS_CMP gemeldet STS_OFLW BOOL 26 5 Status berlauf TRUE FALSE FALSE STS_UFLW BOOL 26 6 Status Unterlauf TRUE FALSE FALSE wird mit RES_STS zur ckgesetzt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 49 Frequenzmessen Auftragsschnittstelle zur Frequenzmessung Beschreibung Zum Beschreiben und Auslesen der Frequenzregister steht Ihnen die Auftragsschnittstelle zur Verf gung Voraussetzung Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte bereich Vorbe typ Instanz legung IE u HD SE m DE m a JOB_REQ BOOL 4 3 Auftragsansto positive Flanke TRUE FALSE FALSE JOB_ID WORD 6 Auftragsnummer 0 Auftrag ohne Funktion 00 hex Untergrenze schreiben 01 hex Obergrenze schreiben 02 hex Integrationszeit schreiben 04 hex Untergrenze lesen 81 hex Obergrenze lesen 82 hex Integrationszeit lesen 84 hex JOB
413. tung Ja Ja Nein invertiert Eingangssignal Richtung e Nein invertiert e Nein Eingangssignal Richtung nicht invertiert HW Tor e Ja Ja Nein Torsteuerung ber SW Tor und e Nein HW Tor e Nein Torsteuerung nur ber SW Tor Verhalten Der Messwert wird mit der e Kein Vergleich Kein Vergleich des Untergrenze und der Obergrenze e Au erhalb der Ausgangs verglichen Abh ngig von diesem Grenzen Parameter wird der Ausgang Unterhalb der geschaltet Untergrenze Oberhalb der Obergrenze Prozess Beim ffnen des Hardwaretors wird Ja Nein alarm bei ge ffnetem Softwaretor ein e Nein ffnen des Prozessalarm erzeugt HW Tors Prozess Beim Schlie en des Hardwaretors wird Ja Nein alarm bei ge ffnetem Softwaretor ein e Nein Schlie en Prozessalarm erzeugt des HW Tors Prozess Am Ende des Messvorgangs wird ein Ja Nein alarm Prozessalarm erzeugt e Nein Messende CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 5 13 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung Prozess Beim Unterschreiten der Untergrenze Ja Nein alarm wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein Unter schreiten der Untergrenze Prozess Beim berschreiten der Obergrenze Ja Nein alarm wird ein Prozessalarm erzeugt e Nein ber schreiten der Obergrenze 5 3 4 Pulsweitenmodulation Parameter _ Beschreibung Wertebereich Vor
414. tung abgeschaltet wird CPU 31xC Technologische Funktionen 3 26 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Regeln f r die Umschalt Abschaltdifferenz Die Werte f r vorw rts und r ckw rts k nnen unterschiedlich sein Bei Umschaltdifferenz kleiner Abschaltdifferenz wird ab dem Bremseinsatzpunkt linear bis auf Geschwindigkeitssollwert O verz gert Die Abschaltdifferenz muss gr er gleich dem halben Zielbereich sein Die Umschaltdifferenz muss gr er gleich dem halben Zielbereich sein Der Abstand zwischen dem Umschaltpunkt und dem Abschaltpunkt muss so gro gew hlt werden dass der Antrieb tats chlich auf Schleichgeschwindigkeit verz gern kann Der Abstand zwischen Abschaltpunkt und Ziel muss so gew hlt werden dass der Antrieb den Zielbereich erreicht und innerhalb des Zielbereichs zum Still stand kommt Das zu verfahrende Wegst ck muss mindestens so gro sein wie die Ab schaltdifferenz Umschalt und Abschaltdifferenz sind auf 1 10 des Verfahrbereichs begrenzt 10 CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 3 27 Positionieren mit Analogausgang Ausgangsparameter Daten Adresse typ BOOL 16 0 Parameter WORKING Instanz DB Beschreibung Fahrt l uft Wertebereich TRUE FALSE Vorbele gung FALSE ACT_POS DINT 18 Aktueller Lageistwert 5x10 bis 5x10 Impulse 0 MODE_OUT INT 22 Aktive eingestellte Betriebsart
415. tung des Operationsvorrats der CPUs und deren Ausf hrungszeiten Auflistung der ablauff higen Bausteine OBs SFCs SFBs und deren Ausf hrungszeiten Getting Started GPU 31xC Positionieren mit Analogausgang CPU 31xC Positionieren mit Digitalausg ngen CPU 31xC Z hlen GPU 31xC Punkt zu Punkt Kopplung CPU 31xC Regeln CPU 31xC In Betrieb nehmen CPU 31x In Betrieb nehmen Getting Started Dokumente f hren Sie an einem konkreten Beispiel durch die einzelnen Inbetrieb nahmeschritte bis zu einer funktionierenden An wendung CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Vorwort Weitere Unterst tzung Bei Fragen zur Nutzung der im Handbuch beschriebenen Produkte die Sie hier nicht beantwortet finden wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens Ansprechpartner in den f r Sie zust ndigen Vertretungen und Gesch ftsstellen http www ad siemens com automation partner Trainingscenter Um Ihnen den Einstieg in das Automatisierungssystem SIMATIC S7 zu erleichtern bieten wir entsprechende Kurse an Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D 90327 N rnberg Telefon 49 911 895 3200 Internet http www sitrain com CPU 31xC Technologische Funktionen vi A5E00105483 02 Vorwort A amp D Technical Support Weltweit erreichbar zu jeder Tageszeit SIMATIC Hotline Se x SE a a Eu Singa E
416. twert wird der effektiv wirkende Istwert ausgegeben ER REAL 58 ERROR SIGNAL 0 0 Regeldifferenz Am Ausgang Regeldifferenz wird die effektiv wirkende Regeldifferenz ausgegeben CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 7 23 Regeln 7 5 3 Einleitung Impulsformen mit dem SFB 43 PULSEGEN Der SFB PULSEGEN pulse generator dient zum Aufbau eines PID Reglers mit Impulsausgang f r proportionale Stellglieder Das elektronische Handbuch finden Sie unter Start gt Simatic gt S7 Handb cher gt PID Control Deutsch Anwendung Mit dem SFB PULSEGEN lassen sich PID Zwei oder Dreipunktregler mit Pulsbreitenmodulation aufbauen Die Funktion wird meistens in Verbindung mit dem kontinuierlichen Regler CONT_C angewendet CONT_C PULSEGEN LMN IN m mF V rn m a nn Beschreibung 7 24 Die Funktion PULSEGEN transformiert die Eingangsgr e INV LMN des PID Reglers durch Modulation der Impulsbreite in eine Impulsfolge mit konstanter Periodendauer welche der Zykluszeit mit der die Eingangsgr e aktualisiert wird entspricht und in PER_TM parametriert werden muss Die Dauer eines Impulses pro Periodendauer ist proportional der Eingangsgr e Dabei ist der durch PER_TM parametrierte Zyklus nicht identisch mit dem Bearbeitungszyklus des SFB PULSEGEN Vielmehr setzt sich ein Zyklus PER_TM aus mehreren Bearbeitungszykle
417. uenzmessen seeen 5 53 Za Memeni e eena eaer saarea e FLERERETEETEN N 5 34 Eingang Latch Zahlen ee eNe E ETES 5 34 Eingang Richtung B Frequenzmessen seeen TAAA EE A Eing nge Frequenzmessen ceee Zahle eini ncnio pirine inia Einmalig Z hlen eeen Hauptz hlrichtung r ckw rts Hauptz hlrichtung vorw rts Keine Hauptz hlrichtung Einsatzm glichkeiten eneen Einschaltverz gerung Pulsweiten Modulation ee Empfangspuffer n e Endeerkennung eines Empfangs telegramms ssie Endekriterium muuers nenne ennene rennen Ablauf der Zeichenverzugszeit Endezeichen 2 u 444444 men nennen feste Telegramml nge Endezeichen u m Endlos Z Hle Niisiis Ereignisklasse ER Ereignisnummer ae sa ERR onen 3 56 3 67 4 54 4 64 ERRA ai nenne ara ERROR 22 20 ren 3 55 4 53 Externfehler F Fehler der Betriebsart Fehlerauswertung nenne Fehlerbehandlung Fehlerlisten Fehlermeldungen am Systemfunktions Baustein Fenimps Nulmarks ea ns 4 17 4 2314 Feste en EEE EAR FETCH RK riaren z 6 40 FETCH Telegramnm Folge GET Telegramm Folge SEND Telegramme Index 2 Folgetelegramm 22244442 2444er nenne
418. uf TRUE aus Die von Ihnen angegebene Koordinate wird als Lageistwert angezeigt und das Synchronisierbit SYNC wird gesetzt Wird ein Fehler gemeldet JOB_ERR TRUE werten Sie den Fehler aus JOB_STAT Korrigieren Sie evtl die angegebene Koordinate und wiederholen Sie den Auftrag Bezugspunkt setzen 4 berpr fen der Um Abschaltdifferenzen e Fahren Sie in der Betriebsart Schrittma fahrt absolut oder relativ im Eilgang I zu einem angegebenen Ziel TARGET welches weiter als die parametrierte Umschaltdifferenz von der aktuellen Position entfernt ist e Beobachten Sie die einzelnen Phasen der Positionierung Beschleunigung Konstantfahrt Verz gerung Zieleinlauf Vergr ern Sie die Umschaltdifferenz sodass der Antrieb sichtbar im Schlei chgang bis zum Abschaltpunkt f hrt Wird der parametrierte Zielbereich nicht erreicht verkleinern Sie die Abschalt O differenz und wiederholen Sie die entsprechende Fahrt bis der Zielbereich erreicht wird Wird der parametrierte Zielbereich berfahren vergr ern Sie die Abschalt m differenz und wiederholen Sie die entsprechende Fahrt bis der Zielbereich nicht mehr berfahren wird e Optimieren Sie jetzt die Umschaltdifferenz m Verkleinern Sie ohne Ver nderung der Abschaltdifferenz die Umschalt differenz und wiederholen Sie die Fahrt Sie k nnen die Umschaltdifferenz soweit verkleinern bis der Antrieb gerade nicht mehr sichtbar im Schleichgang f hrt also
419. ufbau 00H lt lt 1 Byte 3 Reaktions 00H 2 Bye telegramm 00H 4 3 Byte kopf Fehlernummer 00H lt 4 4 Byte 1 Datenbyte 5 Byte A 4 2 Datenbyte 7 6 Byte N daten n Datenbyte lt n Byte Endekennung 10H e DLE Verbindungs Endekennung 03H ETX abbau Nur bei Blockcheck BCC pos Quittung 10H DLE gt CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 6 83 Punkt zu Punkt Kopplung Daten holen Der FETCH Auftrag l uft in folgender Reihenfolge ab 1 Aktiver Partner Sendet ein FETCH Telegramm ab Dieses enth lt den Telegrammkopf 2 Passiver Partner Empf ngt das Telegramm berpr ft den Telegrammkopf holt die Daten aus der CPU und quittiert mit einem Reaktionstelegramm Dieses enth lt die Daten 3 Aktiver Partner Empf ngt das Reaktionstelegramm 4 Wenn die Nutzdatenmenge 128 Bytes berschreitet sendet er ein Folge FETCH Telegramm Dieses enth lt Byte 1 bis 4 des Telegrammkopfes 5 Passiver Partner Empf ngt das Folge FETCH Telegramm berpr ft den Telegrammkopf holt die Daten aus der CPU und quittiert mit einem Folge Reaktionstelegramm mit weiteren Daten Bei einer Fehlernummer ungleich 0 im 4 Byte enth lt das Reaktionstelegramm keine Daten Werden mehr als 128 Bytes angefordert werden diese automatisch in einem bzw mehreren Folgetelegramm en geholt Hinweis Fa
420. uftrag mit Fehler beendet 4 4 8 Restweg l schen Beschreibung Nach einer Fahrt mit Ziel Schrittma fahrt relativ oder Schrittma fahrt absolut kann ein anstehender Restweg DIST_TO_GO mit dem Auftrag gel scht werden Voraussetzungen 4 46 Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel 4 4 2 Seite 4 26 beschrieben durchgef hrt Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE Die letzte Positionierung muss beendet sein WORKING FALSE CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Positionieren mit Digitalausg ngen Ablauf 1 Versorgen Sie die folgenden Eingangsparameter ber Instanz DB erreichbar wie in der Spalte Einstellung angegeben Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele Einstellung typ Instanz gung 1 DB JOB_REQ BOOL 66 0 Auftragsansto TRUE FALSE FALSE TRUE positive Flanke JOB_ID INT 68 Auftrag 2 1 2 0 2 Restweg l schen JOB_ VAL DINT 72 Keine 0 beliebig 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB ber Instanz DB erreichbar erhalten Sie folgende Informationen Parameter Daten Adresse Beschreibung Wertebereich Vorbele typ Instanz un DB gung JOB_DONE BOOL 66 1 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR
421. ung beendet ist TRUE 31 05H Keine Startfreigabe da noch Beseitigen und quittieren Sie erst alle mindestens ein nicht quittierter externen Fehler und Starten sie dann externer Fehler ansteht die Fahrt neu CPU 31xC Technologische Funktionen 3 64 A5E00105483 02 Positionieren mit Analogausgang Ereignisklasse 50 32H Fehler beim Starten einer Fahrt Geschwindigkeit Beschleunigung Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 32 02H Geschwindigkeitsvorgabe SPEED Die Geschwindigkeitsvorgabe ist falsch au erhalb des zul ssigen Bereichs von Schleichgeschwindigkeit bis 1000000 Impulse s Aber h chstens bis zur parametrierten Maximalgeschwindigkeit 32 03H Beschleunigungsvorgabe ACCEL Die Beschleunigungsvorgabe ist falsch au erhalb des zul ssigen Bereichs von 1 bis 100000 Impulse s 32 04H Verz gerungsvorgabe DECEL falsch Die Verz gerungsvorgabe ist au erhalb des zul ssigen Bereichs von 1 bis 100000 Impulse s 32 06H Geschwindigkeitsvorgabe SPEED Die Geschwindigkeitsvorgabe muss falsch gr er gleich der parametrierten Referenzierfrequenz sein Ereignisklasse 51 33H Fehler beim Starten einer Fahrt Um Abschaltdifferenzen Ereignisnr Ereignistext Abhilfe 33 01H Um Abschaltdifferenz gr er als 10 Um Abschaltdifferenz maximal mit 10 nicht zul ssig vorgeben 33 04H Abschaltdifferenz zu klein Die Abschaltdifferenz muss mindestens so gro sein wie der halbe Zielbereich 33
422. ung des Stellwertes angesprochen meldet die berschreitung der oberen Begrenzung QLMN_ LLM BOOL 78 1 LOW LIMIT OF MANIPULATED VALUE FALSE REACHED Untere Begrenzung des Stellwertes angesprochen Der Stellwert wird immer auf eine obere und untere Grenze begrenzt Der Ausgang Untere Begrenzung des Stellwertes angesprochen meldet die berschreitung der unteren Begrenzung LMN_P REAL 80 PROPORTIONALITY COMPONENT 0 0 P Anteil Der Ausgang P Anteil beinhaltet den Proportionalanteil der Stellgr e LMN I REAL 84 INTEGRAL COMPONENT I Anteil 0 0 Der Ausgang l Anteil beinhaltet den Integralanteil der Stellgr e LMN_D REAL 88 DERIVATIVE COMPONENT D Anteil 0 0 Der Ausgang D Anteil beinhaltet den Differentialanteil der Stellgr e PV REAL 92 PROCESS VARIABLE Istwert 0 0 Am Ausgang Istwert wird der effektiv wirkende Istwert ausgegeben ER REAL 96 ERROR SIGNAL Regeldifferenz 0 0 Am Ausgang Regeldifferenz wird die effektiv wirkende Regeldifferenz ausgegeben 7 16 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Regeln 7 5 2 Schrittregeln mit dem SFB 42 CONT_S Einleitung Der SFB CONT_S step controller dient zum Regeln von technischen Prozessen mit bin ren Stellwertausgangssignalen f r integrierende Stellglieder auf den Automatisierungssystemen SIMATIC S7 ber die Parametrierung lassen sich Teilfunktionen de
423. unkt Kopplung Parameter Senden mit Endezeichen Beschreibung Beim Endekriterium Nach Empfang der des Endezeichen s k nnen Sie mit Endezeichen senden e Senden bis einschlie lich Endezeichen Das Endekennzeichen muss in den zu sendenden Daten enthalten sein Es werden die Daten nur bis zum Endekennzeichen einschlie lich gesendet auch wenn am SFB eine gr ere Datenl nge angegeben ist e Senden bis zur am Baustein parametrierten L nge Es werden die Daten bis zu der am SFB parametrierten L nge gesendet Das letzte Zeichen muss das Endezeichen sein e Senden bis zur am Baustein parametrierten L nge und automatisches Anh ngen der Endezeichen Es werden die Daten bis zu der am SFB parametrierten L nge gesendet Zus tzlich werden das die Endezeichen automatisch angeh ngt d h die Endekennzeichen d rfen nicht in den zu sendenden Daten enthalten sein Je nach Anzahl der Endekennzeichen werden 1 oder 2 Zeichen mehr zum Partner geschickt als vom SFB angegeben maximal 1024 Bytes Wertebereich Senden bis einschlie lich Endezeichen Senden bis zur am Baustein parametrierten L nge Senden bis zur am Baustein parametrierten L nge und automatisches Anh ngen der Endezeichen Vorbelegung Senden bis einschlie lich Endezeichen CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 6 15 Punkt zu Punkt Kopplung Datenempfang Parameter Beschrei
424. unktkoordinate muss im Arbeitsbereich liegen einschlie lich der Softwareendschalter Rundachse Die Bezugspunktkoordinate muss im Bereich 0 bis Rundachsenende 1 liegen Die Referenzpunktkoordinate die Sie mit Hilfe der Parametriermasken eingegeben haben wird dadurch nicht ver ndert Beispiel f r Bezugspunkt setzen Die Istposition hat den Wert 100 Die Softwareendschalter SEA SEE liegen an den Positionen 400 und 400 Arbeitsbereich Der Auftrag Bezugspunkt setzen wird mit dem Wert JOB_VAL 300 ausgef hrt e Anschlie end hat der Istwert die Koordinate 300 Softwareendschalter und Arbeitsbereich haben die gleichen Koordinaten wie vor dem Auftrag sind jetzt aber physikalisch um 200 nach links verschoben SEA IST SEE SEA IST SEE Altes Koordinatensystem 400 100 400 v v v 400 0 00 ii o l 2 rojektion des 7 Sg Arbeitsbereichs EI durch Bazunun ense 2 setzeri auf T N y II L IA 400 400 J 0 300 A A SEA IST SEE Neues Koordinatensystem 400 300 400 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 3 44 Positionieren mit Analogausgang Voraussetzungen e Sie haben die Baugruppenparameter mit den Parametriermasken eingestellt und in die CPU geladen PARA TRUE e Sie haben die Grundparametrierung des SFB wie in Kapitel 3 4 2 Seite beschrieben durchgef hrt e Der letzte Auftrag muss abgeschlossen sein JOB_DONE TRUE
425. uppenparameter die Sie ber die Parametriermasken einstellen 4 8 4 Instanz DB des SFB DIGITAL SFB 46 0usnssssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 4 9 Index eis E CPU 31xC Technologische Funktionen X A5E00105483 02 Inhaltsverzeichnis 5 Z hlen Frequenzmessen und Pulsweitenmodulation 5 1 bersichten eine 5 1 1 Betriebsarten DELETE SLOT DL HE E a 5 1 2 Eigenschaften in der bersicht 4444444440n nn nnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 5 1 3 F nktionsumfang au ea ar Dead eri naeh arr A 5 1 4 Komponenten einer Z hlerapplikation 444444 444er nnnnnnn nn ennn nn nnnn nn 5 2 verdrae Eers aen R T E 5 2 1 VerdrabhtungsregelMss nessieira anaana ESA a 5 2 2 Anschluss Belegung eaor TEE 5 3 Parametrieren uru sensenann een anne en nn nn nennen 5 3 1 Grundparamelter u u un e een arena denne 5 3 2 Endlos Einmalig und Periodisch Z hlen 40s0ssnn nennen 5 3 3 Frequenzmessen 20ssnnannonsnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnennnnnnnennnnnnn nenn 5 3 4 Pulsweitenmodulation 44422444444HHnnHHnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnn nn 5 4 Einbindung in das Anwenderprogramm uuuessnsesessnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann 5 5 Beschreibung der Funktionen f r Z hlen uusuersnennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 5 5 1 Begriffsdefinitionen usuu4s444nennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
426. uuesssseeesssnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 4 4 Funktionen f r Positionieren mit Digitalausg ngen uuresnseer nn 4 4 1 Positionieren mit Digitalausg ngen Eil Schleichgang 4 4 2 Grundparametrierung des SFB DIGITAL SFB 46 nasses 4 4 3 TIPPEN neunte ae nn anhand 4 4 4 Referenzpunkffahrt r4400ssnnnanonnnnnnonnnnnnonnnnnnonnnnnnnonnnnnnn nenne ennnnnn 4 4 5 Schrittma fahrt relativ nnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 4 4 6 Schrittma fahrt absolut 220u0220044nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnenn 4 4 7 Bezugspunkt setzen 2200umnnnnnannennnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannennnnannennnnannnn 4 4 8 Restweg l schen sericese rie ANEA E 4 4 9 Langenme ss UNM encrena ia e ie 4 5 Anpassung der Parameter assseessrseessrresssrnesrsnnesrennentnnnnnnnnnnnnnnnnnennannnnnnnnna 4 5 1 Ermittlung der Baugruppenparameter uunessnsenessnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann 4 5 2 Ermittlung der SFBParameler cuun sense 4 5 3 berpr fung der Parameter ssissesiiissniini kaninin iania ka kN 4 6 Fehlerbehandlung und AlarmMe essseesssesssrnesssrnessrrnneerennnsrennnnnnnnnnnenneennnnnnenn 4 6 1 Fehlermeldungen am Systemfunktionsbaustein SFB u 4 6 2 Diagnose alatise ne ie 4 7 Beispiele ala 4 8 Technische Daten u en 4 8 1 Inkreimmentalgeber 2 22 2 ink 4 8 2 Fehlerlisten urr 22 uu km 4 8 3 Baugr
427. weder DONE auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag ohne Fehler beendet wurde oder ERROR auf TRUE gesetzt wenn der Auftrag mit Fehler beendet wurde Wurde der Auftrag mit DONE TRUE durchlaufen wurden die Daten an den Kommunikationspartner gesendet von diesem positiv quittiert und die Daten an die Partner CPU bergeben Im STATUS wird bei einem Fehler bzw bei einer Warnung die entsprechende Ereignisnummer angezeigt siehe Kapitel 6 10 8 DONE bzw ERROR STATUS werden auch bei RESET des SFB R TRUE ausgegeben Bei einem aufgetretenen Fehler wird das Bin rergebnis BIE r ckgesetzt Wird der Baustein ohne Fehler beendet hat das Bin rergebnis den Zustand TRUE Hinweis Der SFB hat keine Parameterpr fung bei falscher Parametrierung kann die CPU in den Zustand STOP verzweigen Parameter Dekla Datentyp Beschreibung Wertebereich Vor SYNC_DB IN INT Nummer des DB in dem die CPU spezifisch 0 gemeinsamen Daten zur Null ist nicht Synchronisation der RK SFBs abgelegt erlaubt werden Mindestl nge 240 Byte REQ IN BOOL Steuerparameter Request TRUE FALSE FALSE Aktiviert den Datenaustausch bei positiven Flanke R IN BOOL Steuerparameter Reset TRUE FALSE FALSE Auftrag wird abgebrochen Senden gesperrt LADDR IN WORD E A Adresse Ihres Submoduls die Sie CPU spezifisch 3FF hex in HW Konfig festgelegt haben R_CPU IN INT CPU Nr der Partner CPU 0 bis 4 1 nur bei Mehrprozess
428. wurde noch nicht gestartet oder l uft noch e TRUE Auftrag wurde erfolgreich abgeschlossen ERROR OUT BOOL Zustandsparameter Der Parameter ist TRUE FALSE FALSE nur einen Aufruf lang gesetzt Auftrag fertig mit Fehler 6 46 CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 Punkt zu Punkt Kopplung Parameter STATUS Dekla ration OUT Datentyp WORD Beschreibung Zustandsparameter Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt Zur Anzeige des STATUS sollten Sie deshalb den STATUS in einen freien Datenbereich kopieren STATUS hat in Abh ngigkeit vom ERROR Bit folgende Bedeutung e ERROR FALSE STATUS hat den Wert 0000H Weder Warnung noch Fehler lt gt 0000H Warnung STATUS liefert detaillierte Auskunft e ERROR TRUE Es liegt ein Fehler vor Der STATUS liefert detaillierte Auskunft ber die Art des Fehlers Fehlernummer siehe Kapitel 6 10 8 LEN OUT INT Wertebereich 0 bis FFFF hex Vor belegung 0 L nge des Telegramms Anzahl in Bytes Der Parameter ist nur einen Aufruf lang gesetzt 0 bis 1024 L_TYPE OUT CHAR Die L_ Parameter sind nur einen Aufruf lang gesetzt Daten empfangen Typ des Ziel Bereiches auf lokaler CPU nur Gro buchstaben erlaubt D Datenbaustein Daten bereitstellen Typ des Quell Bereiches auf lokaler CPU nur Gro buchstaben erlaubt e D Datenbaustein e M
429. x e Impulsdauer lesen 90 hex JOB_VAL DINT 8 Wert f r schreibende Auftr ge 2 bis 2 1 0 2 Rufen Sie den SFB auf An den Ausgangsparametern des SFB erhalten Sie folgende Informationen CPU 31xC Technologische Funktionen 5 30 A5E00105483 02 Z hlen Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe typ Instanz bereich legung SERBIEN ERBE 1 ERGEBEN EEE EEE EEE EEE BEER JOB_DONE BOOL 22 0 Neuer Auftrag kann gestartet werden TRUE FALSE TRUE JOB_ERR BOOL 22 1 Auftrag fehlerhaft TRUE FALSE FALSE JOB_STAT WORD 24 Auftragsfehler Nummer 0 bis 0 FFFF hex Der Auftrag wird mit dem Aufruf des SFB sofort bearbeitet JOB_DONE geht f r einen Durchlauf des SFB auf FALSE Ist ein Fehler aufgetreten wird JOB_ERR TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann in JOB_STAT angezeigt Mit JOB_DONE TRUE kann ein neuer Auftrag gestartet werden 3 Nur f r Leseauftr ge Lesen Sie den aktuellen Wert aus dem Instanz DB Parameter JOB_OVAL Parameter Daten Adresse Beschreibung Werte Vorbe typ Instanz bereich legung DB JOB_REQ Ansto x JOB_DONE Auftrag beendet i CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 5 31 Z hlen Zul ssiger Wertebereich f r JOB_VAL Endlos Z hlen Auftrag G ltiger Wertebereich Z hler direkt schreiben 2147483647 2 1 bis 2147483646 2 2 Ladewert schreiben 214
430. z DB WORKING BOOL 16 0 Fahrt l uft TRUE FALSE FALSE ACT_POS DINT 18 Aktueller Lageistwert 5x10 bis 5x10 0 Impulse MODE_OUT INT 22 Aktive eingestellte 0 1 3 4 5 0 Betriebsart Sobald die Fahrt l uft wird WORKING TRUE gesetzt Wenn Sie das Richtungsbit DIR_P bzw DIR_M zur cksetzen oder STOP TRUE setzen wird die Fahrt beendet WORKING FALSE Ist bei der Interpretation des SFB Aufrufes ein Fehler aufgetreten bleibt WORKING FALSE und ERROR wird auf TRUE gesetzt Die genaue Fehlerursache wird dann mit dem Parameter STATUS angezeigt siehe Kapitel 3 8 2 Seite 3 63 Beim Tippen bleibt ST_ENBLD immer auf TRUE Position erreicht POS_RCD wird nicht gesetzt ST_ENBLD e DIR_M DIR_P SU S 3a GEN WORKING Sn Vs 00 men CPU 31xC Technologische Funktionen ASE00105483 02 3 31 Positionieren mit Analogausgang 3 4 4 Referenzpunktfahrt Beschreibung Nach dem Einschalten der CPU besteht kein Bezug zwischen dem Positionswert ACT_POS und der mechanischen Position der Achse Um der realen Position einen reproduzierbaren Geberwert zuzuordnen muss ein Bezug Synchronisation zwischen Achsposition und Geberwert hergestellt werden Die Synchronisation erfolgt durch bernahme eines Positionswertes an einem bekannten Punkt Referenzpunkt der Achse Referenzpunktschalter und Referenzpunkt 3 32 Um eine Referenzpunktfahrt durchf hren zu k nnen ben tigen Sie an der Achse einen Referenzpunktsc
431. zeiten ceeeeeennnnennnn berwachung eeeeeseenennnennen berwachung Arbeitsbereich berwachung Verfahrbereich berwachung Zielbereich 3 10 berwachung Zieleinlauf 3 11 berwachungen eesensne berwachungszeit berwachunggszeit bei fehlender Endekennung 2uusrs4snnnen ernennen ern 6 13 V Verbindungskabel Verdrahten 220000002422 nennen des Frontsteckers uessesssseneeennnnnnanene Verfahrbereich 3 69 4 14 4 16 4 24 we Vergleicher Frequenzmessen uuessnnnnersennnnenennnner nenn 5 54 Vergleichswert Z hlen re Verlauf einer Fahrt Vierdraht Betrieb Vierfachauswertung znusersnnnnnesennner nennen Vollduplex 424444444HHRR nennen nennen Vollduplexbetrieb enennn Vorbelegung Vorbelegung der Empfangsleitung 6 17 6 24 X X27 RS 422 485 Schnittstelle Technische Daten ssoonnnonenesennnnneessnnne X27 RS 422 485 Schnittstelle X27 Schnittstelle Definition Eigenschaften uuesesnnneensnnneneennnnne nenn XOFF Zeichen uunesssessssnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn XON XOFF nnenessssssnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn XON Zeichen a asisee na Z hlfrequenz ueersnnenensnennneneennnnn nn Z hlrichtung ZANIWOFT
432. zwei Nullmarkensignalen immer gleich ist Wenn Sie einen Geber parametriert haben dessen Impulszahl pro Geberumdrehung nicht durch 10 oder 16 teilbar ist wird die Fehlimpuls berwachung unabh ngig von der Einstellung in der Parametriermaske automatisch abgeschaltet Die minimale Impulsbreite des Nullmarkensignals muss mindestens 8 33 us entspricht maximal 60 kHz betragen Wenn Sie einen Geber einsetzen dessen Nullmarkensignal mit den Gebersignalen A und B logisch UND verkn pft ist halbiert sich die Impulsbreite auf 25 der Periodendauer Die berwachung auf Fehlimpulse wird dadurch auf eine Frequenz von maximal 30 kHz reduziert Nicht erkannt wird e Eine falsche Parametrierung der Anzahl der Inkremente pro Geberumdrehung Ein Ausfall des Nullmarkensignals Reaktion der CPU bei Fehler Synchronisation l schen Fahrt abbrechen CPU 31xC Technologische Funktionen A5E00105483 02 4 23 Positionieren mit Digitalausg ngen berwachung Verfahrbereich Beschreibung Mit der Verfahrbereichs berwachung berpr ft die CPU ob der zul ssige Verfahr bereich von 5 x 10 bis 5 x 10 verlassen wird Die berwachung ist nicht abschaltbar Im Parameter berwachungen immer eingeschaltet Reaktion der CPU bei Fehler Synchronisation l schen Fahrt abbrechen Arbeitsbereich Mit der Arbeitsbereichs berwachung berpr ft die CPU ob sich der Lageistwert au erhalb der Softwareendschalter befinde

CPU 31xC Technologische Funktionen - kleissler

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