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openUTM V6.1 - Einsatz unter BS2000/OSD

1. lt lt lt lt 3 6 lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt 20 524 539 16 310 0 21 420 338 10 10313 0 20 lt lt lt lt 0 2 e tee Ee 20 525 541 16 53 0 a SESCOS INFO gt A OPLI 1 21 SESCOS INFO gt A OPLI 1 22 MULTI 22 SESCOS INF0 gt A OPLI 1 23 314 Einsatz unter BS2000 0SD 15 Anhang 15 1 openUTM installieren Die Installation von openUTM erfolgt blicherweise mit dem Verfahren IMON openUTM wird als Subsystem von BS2000 OSD geladen Dabei k nnen verschiedene Versionen von openUTM als voneinander unabh ngige Subsysteme UTM geladen werden Wenn Sie die Performance Ihrer Anwendungen mit SM2 oder KDCMON berwachen wol len m ssen Sie neben dem Subsystem UTM das Subsystem UTM SM2 oder das Sub system KDCMON laden Wenn Sie die Verschl sselungsfunktionen von openUTM nutzen wollen dann m ssen Sie das Zusatzprodukt openUTM CRYPT bestellen und installieren Wenn Sie eine UTM Cluster Anwendung betreiben wollen finden Sie Informationen dazu im Abschnitt Installation und Einsatzvorbereitung einer UTM Cluster Anwendung auf Seite 124 Im Folgenden sind spezielle Informationen ber openUTM UTM SM2 und KDCMON zu sammengefasst die f r die Installation von Bedeutung sind Versionsabh ngigkeiten zu anderen Softwareprodukten wie Datenbanksysteme FHS etc sowie Angabe
2. LPAP UTMOBJ1 Parameter UTMOBY2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden LPAP Partners LSES UTMOBJ1 Parameter UTMOBY2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden LSES und CON Tripels LTAC UTMOBJ1 Parameter UTMOBY2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden LTACs LTERM UTMOBJ1 Parameter UTMOBY2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden LTERM Partners MUX UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden MUX Tripels OSICON UTMOBJ1 Parameter UTMOBY2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden OSI CON OSILPAP UTMOBJ1 Parameter UTMOBY2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden OSI LPAP Partners PTERM PTERM Name des zu modifizierenden Clients Drucker PRTM UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden PTERM Tripels TAC UTMOBJ1 Parameter UTMOBY2 Parameterwert UTMNAME Name des zu modifizierenden TACs TACCLASS UTMOBJ1 Parameter UTMOBY2 Parameterwert UTMNAME Name der zu modifizierenden TACCLASS 348 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang SAT Protokolls tze Objekt Typ protokollierte Felder TPOOL LTERM LTERM Pr fix UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwerti UTMOBJA4 Parameter UTMOBJ5 Parameterwert2 UTMNAME Name des zu modifizierenden TPOOLSs LTERM Pr fix PRONAM PTYPE BCAMAPPL USER UTMOBJ1
3. Die entsprechende Option in weiteren Programmiersprachen finden Sie in den zugeh rigen Benutzerhandb chern Au erdem werden auch viele Laufzeitsysteme der Programmiersprachen mit einem share able Teil ausgeliefert 44 Einsatz unter BS2000 0SD Struktur des Anwendungsprogramms Shared Code im Systemspeicher 2 5 1 Wenn Sie ein Teilprogramm austauschen m chten das aus einem nicht shareablen und einem shareablen Modul besteht dann sollten Sie die shareable und nicht shareable Teile zu einem LLM mit Slices vorbinden Andernfalls k nnen beim Austausch Konsistenzl cken entstehen Konsistenzprobleme k nnen Sie auch dadurch umgehen indem Sie vor dem Austausch eines Lademoduls die TACs der in diesem Lademodul enthaltenen Teilprogramme sperren und diese erst nach dem Austausch der shareable und der nicht shareable Teile wieder freigeben Shared Code laden Die shareable Programmteile brauchen f r alle Tasks der Anwendung en gemeinsam nur einmal geladen werden In den task lokalen Speicher m ssen dann nur noch die nicht shareable Teile geladen werden Sie haben verschiedene M glichkeiten shareable Objekte zu laden e in den Systemspeicher als nicht privilegiertes Subsystem in den Klasse 3 4 5 oder 6 Speicher e in einen von openUTM verwalteten Common Memory Pool im Benutzerspeicher Klasse 6 Speicher Sehen Sie dazu auch das Handbuch BS2000 OSD Verwaltung von Subsystemen DSSM SSCM Shared Code im Syst
4. Element LMS Typ Bedeutung PUBSUBD C S Auftragserteilung an publish subscribe Dienst Dialog Teilprogramm PUBSUBA C S Realisiert publish subscribe Dienst Asynchron Teilprogramm PUBSUBD R Objektmodul zu PUBSUBD C PUBSUBD R Objektmodul zu PUBSUBD C PUBSUBA R Objektmodul zu PUBSUBA C PUBSUBA R Objektmodul zu PUBSUBA C Generierung Die Anweisungen f r die Teilprogramme im KDCDEF Lauf sind in den einzelnen Sourcen als Kommentar angegeben Ebenso die Anweisung f r die TAC Queue PUBSUBMQ Es muss mindestens ein GSSB generiert werden MAX GSSBS da der Service zur Ver waltung der Abonnenten den GSSB PUBSUBGB benutzt Soll nach Abbruch des Service der zuletzt bearbeitete Auftrag in die Dead Letter Queue ge stellt werden so muss MAX REDELIVERY 0 generiert werden Ansonsten bleibt er in der Auftragsqueue PUBSUBMQ Einsatz unter BS2000 0SD 355 Beispiel selektives Verschieben aus der Dead Letter Queue Anhang 15 7 3 Beispielprogramm f r selektives Verschieben aus der Dead Letter Queue Funktion Das Dialog Programm verschiebt alle Nachrichten der Dead Letter Queue mit vorgegebe nem urspr nglichen Ziel an ein vorgegebenes neues Ziel Als Eingabe werden daher zwei TACs erwartet insgesamt 16 Zeichen Das Programm gibt zur Best tigung die Anzahl der verschobenen Nachrichten aus Auslieferung Im BS2000 werden Quellprogramme und Objektmodule als Elemente der Bibliothek SYSLIB UTM 061
5. e fordert openUTM den Benutzer mit einer Meldung auf das Passwort in ein dunkelge steuertes Feld einzugeben Die Anmeldung wird dann fortgesetzt wie unter Dunkel steuerung des Passwortes bzw G ltigkeitsdauer des Passwortes beschrieben Der Ausweis muss in beiden F llen solange im Ausweisleser bleiben wie der Benutzer un ter dieser Benutzerkennung arbeiten m chte Wird er fr her herausgezogen so erkennt openUTM dies sp testens bei der n chsten Dialogeingabe und erzeugt implizit KDCOFF Sehen Sie dazu auch Abschnitt Abmelden von der UTM Anwendung auf Seite 219 Dr cken der Funktionstaste K14 Arbeitet der Benutzer unter einer Benutzerken nung die KDCSIGN mit Ausweispr fung verlangt so hat die Zuordnung von K14 KDCDEF Anweisung SFUNC zu einem TAC oder Returncode keinen Sinn Die einzige Ausnahme bildet die Zuweisung von K14 zu KDCOFF da die Eingabe von K14 zur Tastaturentsperrung sowieso KDCOFF ausl st il Das Herausziehen des Ausweises erzeugt eine Nachricht entsprechend dem Szenarien f r die UTM Berechtigungspr fung Das folgende Diagramm zeigt welche Varianten der UTM Berechtigungspr fung m glich sind abh ngig von der KDCDEF Generierung Bei fehlerhaften Eingaben gibt openUTM eine spezifische Meldung aus und fordert den Benutzer zu einer neuen Eingabe auf Werden von einem bestimmten Terminal aus oder unter einer bestimmten Benutzerken nung nacheinander mehrere erfolglose Anmeldeversuche unte
6. 15 2 UTM Tools aufrufen Die UTM Tools werden als LLMs erzeugt und in der Programmbibliothek SYS LNK UTM 061 UTIL ausgeliefert Jedes Tool rufen Sie wie folgt auf START EXECUTABLE PROGRAM FROM FILE LIBRARY ELEMENTCLIBRARY user id SYSLNK UTM 061 UTIL ELEMENT OR SYMBOL toolname toolname ist der Name des Tools z B KDCDEF und user id die Installations Benutzerken nung IMON Installationspfad 326 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang Speicherverbrauch 15 3 Speicherverbrauch einer UTM Anwendung Der Speicherbedarf auf der Festplatte betr gt 24000 Seiten f r S Server 390 26000 Sei ten f r SX Server SPARC und 27000 Seiten f r SQ Server x86 In der folgenden Tabelle ist zusammengefasst welche Bestandteile beim Betrieb von UTM Anwendungen Adressraum in Speicherklasse 4 5 oder 6 ben tigen Bestandteil Klasse Gr e Systemcode openUTM V6 1 gt 3850 KB Systemcode openUTM CRYPT V6 1 126 KB statische KAA Tabellen dynamische KAA Tabellen Cache Speicher KTA Tabellen ROOT Systemmodule 520 KB Zusatzbedarf bei Formatierung Zusatzbedarf bei DB System Administrationsprogramm KDCADM 320 KB Teilprogramme des Anwenders OIOI aJa 01 Ja gt mm ko o N Systemcode openUTM Der UTM Systemcode wird durch das BS2000 Subsystemmanagement DSSM in den Klasse 4 Speicher geladen Zum UTM Systemcode geh ren die Ko
7. C String 1 8 grammschnittstelle Name des modifizierten Feldes UTMOBJ2 Name UTM Objekt oder Administrations Pro C String 1 8 grammschnittstelle Inhalt des modifizierten Feldes UTMOBJ3 Administrations Programmschnittstelle C String 1 8 Objekttyp UTMOBJ4 Programm Lademodus oder Administrations C String 1 8 Programmschnittstelle Subopcode1 oder ALARM C String 8 8 FORMATTR oder Feldname UTMOBJ5 Administrations Programmschnittstelle C String 1 8 Format Attribut oder Feldname UTMOBJ6 Lademodul Version C String 1 24 ALARM C String 64 64 UTMREAS KDCS Returncode C String 1 8 Administrations Programmschnittstelle leer UTMSTAT Transaktionsstatus C String 1 340 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang SAT Protokolls tze Feldname Bedeutung Typ UTMSUBC UTM Ereignis Set CHG ACC KEY CHANGE PW SIGN DATA ACCESS ADM CMD START PU END PU TASK ON TASK OFF SEL CMD CHG PROG UTMTAID Transaktions Identifikation X String 1 4 ALARM X String 4 4 UTMUSER UTM Benutzername C String 1 8 1 Der Returncode setzt sich bei den UTM Ereignissen CHANGE PW START PU END PU und DATA ACCESS zusammen aus dem kompatiblen und dem inkompatiblen KDCS Returncode Die Transaktions Identifikation TA ID setzt sich zusammen aus zwei Byte Vorgangsz hler innerhalb einer Session und zwei Byte Transaktionsz hler inn
8. Druckersteuerstation printer control terminal Begriff wurde ersetzt durch Druckersteuer LTERM Druckersteuer LTERM printer control LTERM ber ein Druckersteuer LTERM kann sich ein Client oder ein Terminal Benutzer an eine UTM Anwendung anschlie en Von dem Client Programm oder Terminal aus kann dann die Administration der Drucker erfolgen die dem Druckersteuer LTERM zugeordnet sind Hierf r ist keine Administrationsberechtigung notwendig Drucksteuerung print control openUTM Funktionen zur Steuerung von Druckausgaben Dynamische Konfiguration dynamic configuration nderung der Konfiguration durch die Administration Im laufenden Betrieb der Anwendung k nnen UTM Objekte wie z B Teilprogramme Transaktionscodes Clients LU6 1 Verbindungen Drucker oder Benurtzerkennungen in die Konfiguration aufgenommen modifiziert oder teilweise auch gel scht werden Hierzu kann das Administrationsprogramm WinAdmin verwendet werden oder es m ssen eigene Administrationsprogramme erstellt werden die die Funktionen der Pro grammschnittstelle der Administration nutzen Einschritt Transaktion single step transaction Transaktion die genau einen Dialog Schritt umfasst 376 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Einschritt Vorgang single step service Dialog Vorgang der genau einen Dialog Schritt umfasst Ereignisgesteuerter Vorgang event driven service Begriff ersetzt durch Event Service Event Exit event exit Routine
9. Einsatz unter BS2000 0SD 311 KDCMON Leistungskontrolle e Ende des Teilprogramms als Eintrag WAIT end lt lt lt lt mit CPU Verbrauch im Teilprogramm in Millisekunden in Spalte CPU N O Verbrauch im Teilprogramm in Spalte 1 0 e Eine logische Maschinennummer die KDCMON liefert Jede Nummer identifiziert dabei jeweils eine CPU Die Nummer wird in der Auswertung in der Spalte ID angezeigt Auf Multiprozessoranlagen kann damit festgestellt werden welche UTM Prozesse parallel laufen Die Strukturelemente lt lt lt lt lt lt in der Liste erleichtern die Lesbarkeit der Eintr ge 312 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON Die Auswertungsliste TRACE2 hat das folgende Format Diese Seite zeigt dabei den linken Teil und die n chste Seite den rechten Teil der Liste linker Teil der Liste TIME STAMP TRACE ID TSN S VC TC 12 36 49 335347 MPUT NT 4 1BT1 1 4 1 12 36 49 336876 PEND FI A N 12 36 49 362784 WAIT 722 A on 12 36 55 371234 strt gt gt gt KDCAPPL 4 E 1 5 1 12 36 55 371897 INIT 4 12 36 55 372459 MPUT NT 4 12 36 55 372897 PEND FI 4 12 36 55 411213 WAIT 22 A 12 36 55 411569 WAIT end lt lt lt lt lt 4 KR ee 12 37 03 408459 strt gt gt gt PERWRTOl 4 1BTO 1 6 T 12 37 03 431278 INIT 4 12 37 04 095678 GP leese 4 12 37 04 095678 CC DC A467 0000 4 1 6 1
10. X Open Application Transaction Manager Interface Cross Coupled System eXtended Host Code Support eXtensible Markup Language Einsatz unter BS2000 0SD 409 Abk rzungen 410 Einsatz unter BS2000 0SD Literatur il PDF Dateien von allen openUTM Handb chern sind sowohl auf der Enterprise Edi tion DVD f r die offenen Plattformen als auch auf der open ITM WinAdmin DVD f r BS2000 0SD enthalten Alle Handb cher sind online unter hrrp manuals ts fujitsu com zu finden Dokumentation zu openUTM openUTM Konzepte und Funktionen Benutzerhandbuch openUTM Anwendungen programmieren mit KDCS f r COBOL C und C Basishandbuch openUTM Anwendungen generieren Benutzerhandbuch openUTM Einsatz von openUTM Anwendungen unter Unix und Windows Systemen Benutzerhandbuch openUTM Anwendungen administrieren Benutzerhandbuch openUTM Meldungen Test und Diagnose in BS2000 0SD Benutzerhandbuch Einsatz unter BS2000 0SD 411 Literatur openUTM Meldungen Test und Diagnose in Unix und Windows Systemen Benutzerhandbuch openUTM BS2000 OSD Unix Systeme Windows NT Anwendungen erstellen mit X Open Schnittstellen Basishandbuch openUTM XML f r openUTM openUTM Client Unix Systeme f r Tr gersystem OpenCPIC Client Server Kommunikation mit open UTM Benutzerhandbuch openUTM Client f r Tr gersystem UPIC Client Server Kommunikation mit open UTM Benutzerhandbuch openUTM WinAdmin Grafischer Ad
11. Aufrufen erzeugt hat Die Benutzer Protokolldatei muss als Dateigenerationsgruppe einge richtet werden Die Benutzer Protokoll S tze schreibt openUTM nicht sofort in die Protokolldatei sondern speichert sie erst im Pagepool der KDCFILE Sind im Pagepool so viele UTM Seiten belegt wie in MAX LPUTBUF number generiert kopiert openUTM die S tze in die Benutzer Pro tokolldatei Das Kopieren erfolgt asynchron zu laufenden Transaktionen Beim normalen Beenden der Anwendung kopiert openUTM die S tze ebenfalls in die Benutzer Protokoll datei Die Anzahl der bei LPUTBUF number angegebenen UTM Seiten ist bei der Generierung der Gr e des Pagepools mit MAX PGPOOL number zu ber cksichtigen Mit MAX LPUTLTH length beeinflussen Sie die Blockl nge der Benutzer Protokolldatei Sie wird von openUTM berechnet und kann gr er sein als die Standardblockung 2KB openUTM kann LPUT S tze nur in die Benutzer Protokolldatei kopieren wenn diese ein gerichtet ist und openUTM darauf zugreifen kann Bitte beachten Sie dass die Benutzer Protokolldatei nach einem KDCDEF Lauf oder nach einem KDCUPD Lauf von Anfang an berschrieben wird ansonsten wird sie fortgeschrie ben Deshalb sollten Sie die Protokoll S tze vor einem KDCDEF bzw KDCUPD Lauf auswerten Benutzer Protokolldatei einrichten Die Dateigenerationsgruppe f r die Benutzer Protokolldatei muss den Dateinamen filebase USLA haben filebase ist der in der MAX Anweisung generierte Ba
12. KDCLAST Letzte Ausgabe wiederholen Das Kommando KDCLAST erm glicht die Wiederholung der letzten Ausgabenachricht am Terminal unabh ngig davon ob es eine Dialog Nachricht oder eine asynchrone Nachricht war Bei Bildschirmausgaben in FHS DE Formaten sehen Sie auch den folgenden Ab schnitt Wurde als letztes eine asynchrone Nachricht ausgegeben so wird diese Ausgabe mit KDCLAST wiederholt Die asynchrone Nachricht wird dabei aber noch nicht freigegeben Wird das Kommando KDCLAST nach Abschluss des Anmelde Vorgangs eingegeben dann zeigt open UTM nochmals den letzten Bildschirm des Anmelde Vorgangs Wird es nach der R ckkehr von einem eingeschobenen Vorgang eingegeben wird der letzte Bild schirm des eingeschobenen Vorgangs ausgegeben KDCDISP KDCLAST in FHS DE Formaten Es wird empfohlen die Wiederholung der letzten Bildschirmausgabe in FHS DE Formaten ber die FHS DE Funktion RESHOW anzufordern Im Zwischendialog muss der Benutzer die Wiederholung der letzten Bildschirmausgabe mit der FHS DE Funktion RESHOW anfordern Die Funktion RESHOW kann nur ber eine K Taste aufgerufen werden die im zum Format geh renden KEY Format mit RESHOW be legt wird Diese Taste darf in openUTM nicht mit SFUNC generiert werden Siehe dazu auch Benutzerhandbuch FHS Formatierungssystem f r openUTM TIAM DCAM Wenn die UTM Kommandos KDCDISP und KDCLAST in FHS DE Formaten angegeben werden dann werden sie von openUTM nur bearbeitet wenn sie in
13. nderungsgenerierung nicht korrekt Beenden Sie die UTM Cluster Anwendung Erstellen Sie Generierungsanweisungen f r neue Objekte manuell bzw modifizieren Sie vorhandene Generierungsanweisungen entsprechend Ihren Gegebenheiten 162 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung nderungsgenerierung im Cluster 10 Generieren Sie eine neue initiale KDCFILE und neue Cluster Dateien mit den ge nder ten KDCDEF Anweisungen Dabei geben Sie die OPTION CLUSTER KDCFILE an Damit werden alle von KDCDEF generierten UTM Cluster Dateien neu erzeugt D gt openUTM Handbuch Anwendungen generieren CLUSTER Anweisung Stellen Sie die alten und die neuen UTM Cluster Dateien sowie eine alte KDCFILE und die neue initiale KDCFILE bereit ggf m ssen Sie die Dateien vorher umbennen F hren Sie mit KDCUPD einen Cluster Update durch Dabei werden Anwenderdaten aus dem UTM Cluster Anwendungslauf in die neuen UTM Cluster Dateien bertragen Dazu geh ren z B GSSB ULS Vorgangsdaten von Benutzern mit RESTART YES so wie Passworte und Locale von Benutzern D gt openUTM Handbuch Anwendungen generieren Abschnitt nderungs generierung einer UTM Cluster Anwendung Cluster Update Kopieren Sie die neue initiale KDCFILE siehe Schritt 5 in die knotenspezifische File base f r die neu zu startende Knoten Anwendung F hren Sie einen KDCUPD Lauf f r diese Knoten Anwendung mit der KDCFILE dieses
14. 7 5 5 Anwendungsdaten nach Knotenausfall In UTM Cluster Anwendungen gibt es Cluster global g ltige Anwendungsdaten und Kno ten lIokale Anwendungsdaten Cluster global g ltige Daten Cluster global g ltige Anwendungsdaten sind GSSB ULS und Vorgangsdaten von nicht knoten gebundenen Vorg ngen GSSB und ULS die gerade in Bearbeitung sind bleiben gesperrt bis zum Warnstart der Knoten Anwendung Auf Vorgangsdaten von Benutzern die zum Zeitpunkt des Absturzes an der Knoten Anwendung angemeldet waren kann bis zum Warmstart nicht zugegriffen werden siehe Abschnitt Ma nahmen nach Verbindungs verlust zum Client infolge eines Knotenausfalls auf Seite 148 Knoten lokale Daten Die Knoten lokalen Daten wie z B TLS und Vorgangsdaten von knotengebundenen Vor g ngen siehe Seite 128 werden in der KDCFILE der jeweiligen Knoten Anwendung gesi chert Abh ngig davon ob die Knoten Anwendung auf demselben Knoten wieder gestartet wer den kann oder nicht k nnen folgende Ma nahmen notwendig sein damit die Daten nicht verloren sind e Falls die Knoten Anwendung nach dem Ausfall auf demselben Knoten wieder gestartet werden kann kann man ohne Probleme mit den bisherigen Daten weiterarbeiten ber den Einsatz von Jobvariablen oder ber ein Failure Skript kann z B ein automatischer Neustart der Knoten Anwendung angesto en werden e Falls ein Neustart auf demselben Knoten nicht m glich weil z B der Rechner ausge fallen ist g
15. Das Administrations Journal enth lt die Protokollierung zur ckliegender globaler Adminis trationsaktionen also das Ged chtnis der Administrationsaktionen openUTM richtet das Administrations Journal beim ersten Start der ersten Knoten Anwendung unter dem File base Namen der zugeh rigen UTM Cluster Anwendung ein siehe auch Abschnitt UTM Cluster Dateien auf Seite 130 Das Administrations Journal liegt wie alle Cluster globalen Dateien auf einem gemeinsam zugreifbaren Speichermedium siehe Abschnitt Ablaufumgebung auf Seite 130 Konkur rierende Dateizugriffe werden vom UTM Systemcode ber den DLM Distributed Lock Ma nager synchronisiert Anhand des Administrations Journals vollziehen alle Knoten Anwendungen die global wir kenden administrativen Anderungen nach e Laufende Anwendungen ziehen diese Aktionen zeitnah nach Sie tun dies sp testens bevor sie selbst globale Administrationsaktionen veranlassen Abh ngig von der Aus lastung eines Knotens geschieht dies in der Regel innerhalb weniger Sekunden Sie werden dazu von der Knoten Anwendung benachrichtigt die direkt administriert wurde Die Benachrichtigung kann durch ein Netzproblem auch einmal verloren gehen Daher wird das Administrations Journal abh ngig vom Operanden CHECK ALIVE TIMER SEC der CLUSTER Anweisung in regelm igen Abst nden von den laufenden Knoten Anwendungen gepr ft e Knoten Anwendungen die sp ter neu gestartet werden arbeite
16. Ein LTERM B ndel Verbindungsb ndel besteht aus einem Master LTERM und mehreren Slave LTERMs Mit einem LTERM B ndel Verbindungsb ndel verteilen Sie asynchrone Nachrichten an eine logische Partner Anwendung gleichm ig auf mehrere parallele Verbindungen LTERM Gruppe LTERM group Eine LTERM Gruppe besteht aus einem oder mehreren Alias LTERMs den Gruppen LTERMs und einem Primary LTERM In einer LTERM Gruppe ord nen Sie mehrere LTERMs einer Verbindung zu LTERM Partner LTERM partner Um Clients oder Drucker an eine UTM Anwendung anschlie en zu k nnen m s sen in der Anwendung LTERM Partner konfiguriert werden Ein Client oder Dru cker kann nur angeschlossen werden wenn ihm ein LTERM Partner mit ent sprechenden Eigenschaften zugeordnet ist Diese Zuordnung wird i A bei der Konfiguration festgelegt sie kann aber auch dynamisch ber Terminal Pools erfolgen LTERM Pool LTERM pool Statt f r jeden Client eine LTERM und eine PTERM Anweisung anzugeben kann mit der Anweisung TPOOL ein Pool von LTERM Parinern definiert wer den Schlie t sich ein Client ber einen LTERM Pool an wird ihm dynamisch ein LTERM Partner aus dem Pool zugeordnet LU6 1 Ger teunabh ngiges Datenaustauschprotokoll Industrie Standard f r die transaktionsgesicherte Server Server Kommunikation Einsatz unter BS2000 0SD 383 Fachw rter LU6 1 LPAP B ndel LU6 1 LPAP bundle LPAP B ndel f r LU6 1 Partner Anwendungen Mainprozess Un
17. HELP zeigt die Syntax dieses Kommandos an Einsatz unter BS2000 0SD 255 KDCISAT UTM SAT Adiministrationskommandos Ausgabe von KDCISAT Alle Informationen werden auf das Terminal des SAT Administrators ausgegeben In der Spalte RESULT steht ob Ereignisse protokolliert werden die auf eine positive Ausf hrung oder auf eine negative Bearbeitung hinweisen etc Der in RESULT angegebene Wert ist das Ergebnis das sich aus der Kombination der eingestellten SAT Protokollierungsbedin gungen ergibt Das Ergebnis ist die Oder Verkn pfung aus den f r EVENT und gegebenen falls USER und gegebenenfalls TAC eingestellten Protokollierungswerten siehe Tabellen im Abschnitt Preselection Werte verkn pfen auf Seite 247 Wird ein ung ltiger USER oder TAC angegeben so wird die Meldung invalid TAC oder invalid USER ausgegeben Beispiel 1 Bei der Eingabe von KDCISAT erhalten Sie die folgende Ausgabe SAT USER TAC EVENT RESULT SIGN BOTH CHANGE PW BOTH START PU NONE END PU NONE GSSB BOTH TLS BOTH ULS BOTH ADM CMD BOTH 1 Die Bedeutung der Ereignisklassen EVENT und der Werte von RESULT sind beim Kommando KDCMSAT Seite 258ff beschrieben 256 Einsatz unter BS2000 0SD UTM SAT Administrationskommandos KDCISAT Beispiel 2 Bei der Eingabe von KDCISAT TAC tacl erhalten Sie die folgende Ausgabe SAT USER TAC EVENT RESULT tac1 SIGN BOTH
18. Knotens als neuer KDCFILE durch Knoten Update bertragen Sie dabei alle Anwen derdaten aus dem letzten Anwendungslauf dieser Knoten Anwendung in die neue KDCFILE dieser Knoten Anwendung Auf diese Weise k nnen Sie z B Asynchron Nachrichten dieser Knoten Anwendung von der alten KDCFILE in die neue KDCFILE bernehmen rs openUTM Handbuch Anwendungen generieren Abschnitt nderungs generierung einer UTM Cluster Anwendung Knoten Update Starten Sie diese Knoten Anwendung mit der so vorbereiteten neuen KDCFILE neu F hren Sie die Schritte 5 bis 9 zeitnah f r alle weiteren Knoten Anwendungen durch um alle Knoten Anwendungen auf den gleichen Generierungsstand zu bringen nderungsgenerierung in UTM F Cluster Anwendungen In UTM Cluster Anwendungen werden die globalen UTM Speicherbereiche GSSB und ULS auch bei UTM F transaktionsgesichert Die Vorgangsdaten eines Benutzers werden beim Abmelden gesichert Damit k nnen bei einer nderungs Generierung mit einem Cluster Update diesselben Da ten bertragen werden wie in einer UTM S Cluster Anwendung Bei einem Knoten Update werden dagegen nicht alle Daten bertragen sondern nur die Programm Versionen der Lademodule Einsatz unter BS2000 0SD 163 Einsatz von openUTM Korrekturstufen UTM Cluster Anwendung 7 10 Einsatz von openUTM Korrekturstufen in der UTM Cluster Anwendung Sie k nnen openUTM Korrekturstufen grunds tzlich bei laufendem Betrieb ei
19. OSS Aufrufe 101 OSS interne Trace Records 101 OSS Tracefunktion ein ausschalten 101 OTRACE 101 428 Einsatz unter BS2000 0SD Stichw rter P PAMSAM 360 Parallelbetrieb UTM 321 PASSWORD 101 Passwort beim Anmelden 195 Zeitspanne berwachen 209 PEND ER 238 239 Performance Analyse ber TRACE2 311 berwachung 275 Plausibilit tspr fung 104 Pool anwendungsglobaler 47 anwendungslokaler 47 Postselection 252 Pr fix Startparameter 93 SYSLST 72 SYSOUT 72 Preselection SAT Protokollierung 243 Preselection Werte verkn pfen 247 voreinstellen 246 PRIMARY ALLOCATION SYSLOG FGG 80 PRISMA 173 Private Slice 33 Produktdateien installieren 320 Programm dynamisch hinzuf gen 235 Programmaustausch BLS 229 ONCALL Lademodul 232 STARTUP Lademodul 232 Programmteile beim Programmaufruf laden 32 beim Start laden 32 entladen 43 statisch gebundene 31 Programm berg nge 70 PROT 101 Protokollierung aktuell eingestellte Werte 255 SAT 241 339 Prozesse Anzahl 103 Prozessornummer 193 Public Slice 33 PUBSUBA publish subscribe Beispiel asynchron 355 PUBSUBD publish subscribe Beispiel dialog 355 R RAV 265 Readme Dateien 19 REASON 238 Recovery Phase 186 RedHat 13 Regionsnummer 193 Registerinhalt 239 Reihenfolge beim Laden 107 REP Datei 317 REPFILE 317 Resource Manager Startparameter f r 105 RESTART YES UTM Cluster Anwendung 128 Returncode Abbruch 121 ROOT Systemmodule 51 54 Tabellen stati
20. Operand SILENT ALARM im openUTM Handbuch Anwendungen generieren meldet openUTM dieses Ereignis nach SYSLOG stiller Alarm Meldung K094 Anmeldeversuche unberechtigter Personen k n nen aufgedeckt und mit einer MSGTAC Routine abgewehrt werden 210 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Anmelde Vorg nge 9 1 7 6 Fehlverhalten des Anmelde Vorgangs openUTM kontrolliert ob die Regeln f r den Anmelde Vorgang eingehalten werden Das bietet auch einen Schutz gegen eventuelle Manipulationen der Teilprogramme des Anmel de Vorgangs Bei Fehlern dieser Art bricht open UTM den Anmelde Vorgang mit PEND ER ab Danach wird bei TS Anwendungen und Terminals die Verbindung abgebaut bei UPIC wird nur die Conversation beendet Beispielprogramme f r Anmelde Vorgang Zusammen mit openUTM werden Teilprogramme als COBOL Quellprogramme ausgelie fert die einen fertigen Anmelde Vorgang mit formatierter Schnittstelle zum Terminal reali sieren Dieser Anmelde Vorgang ist f r alle Generierungsvarianten geeignet Das verwen dete Format enth lt englische Texte Der Anwender kann diese Vorlage nach seinen W nschen ab ndern und erh lt so auf ein fache Weise ein Anmeldeverfahren mit formatierter Schnittstelle zum Benutzer Er muss dadurch mit der Programmierung nicht v llig neu beginnen Einsatz unter BS2000 0SD 211 Gesperrte Clients LTERM Partner Arbeiten mit einer UTM Anwendung 9 1 8 Verhalten bei gespe
21. Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMOBJA4 FORMATTR UTMOBJ5 Formatattribut UTMNAME Name des zu modifizierenden USERs MAXPAR UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert TIMERPAR UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert TASKSPAR UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert DIAGACCP UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert CLNODE Keine weiteren Parameter CLPAR UTMOBJ1 Parameter UTMHEX1 Parameterwert Bei SENDMSG LTERM LTERM Name oder KDCALL Bei SHUTDOWN UTMOBJ1 Parameter UTMOBJ2 Parameterwert UTMOBJ4 Subopcode1 Bei SPOOLOUT UTMOBJ1 SPOOLOUT UTMOBJ2 ON Einsatz unter BS2000 0SD 349 SAT Protokolls tze Anhang Bei SYSLOG UTMOBJ1 Bei USLOG UTMOBJ1 Subopcode1 Subopcode1i Bei DADM KDCS Aufruf Nur das L schen wird protokolliert DATNAM2 UTMOBJ1 USER2 UTMOBJ2 Ziel TAC der zu l schenden Auftr ge Das L schen von Nachrichten an einen Client oder Drucker wird nicht protokolliert DPUT ID des zu l schenden Auftrags oder KDCALL alle Auftr ge eines Zieles werden gel scht Auftraggeber des zu l schenden Auftrags bei UTMOBJ1 KDCALL leer Wert des KCMOD Parameters beim DADM Aufruf bei UTMOBJ1 KDCALL leer SEL CMD Ausf hrung eines Preselection Kommandos Ist der Name oder Wert eines Parameters l nger als 8 Zeichen so wird die bei der UTM SAT Administration beschriebene Abk rzung im Protokolldatenfeld
22. die sich ber mehr als eine Anwendung erstreckt und in mehreren Teil Transaktionen in verteilten Systemen ausgef hrt wird Verteilte Transaktionsverarbeitung Distributed Transaction Processing Verteilte Verarbeitung Mit verteilten Transaktionen Verteilte Verarbeitung distributed processing Bearbeitung von Dialog Auftr gen durch mehrere Anwendungen oder bermitt lung von Hintergrundauftr gen an eine andere Anwendung F r die verteilte Ver arbeitung werden die h heren Kommunikationsprotokolle ZU6 und OSI TP ver wendet ber openUTM LU632 ist verteilte Verarbeitung auch mit LU6 2 Partnern m glich Man unterscheidet verteilte Verarbeitung mit verteilten Transaktionen Anwendungs bergreifende Transaktionssicherung und verteilte Verarbeitung ohne verteilte Transaktionen nur lokale Transaktionssicherung Die verteilte Verarbeitung wird auch Server Server Kommunikation genannt Vorgang KDCS service Ein Vorgang dient zur Bearbeitung eines Auftrags in einer UTM Anwendung Er setzt sich aus einer oder mehreren Transaktionen zusammen Die erste Trans aktion wird ber den Vorgangs TAC aufgerufen Es gibt Dialog Vorg nge und Asynchron Vorg nge openUTM stellt den Teilprogrammen eines Vorgangs gemeinsame Datenbereiche zur Verf gung Anstelle des Begriffs Vorgang wird h ufig auch der allgemeinere Begriff Service gebraucht Vorgangs Kellerung KDCS service stacking Ein Terminal Benutzer kann einen laufenden Dialog Vorgang un
23. mit SHOW FILE LINK abfragen ob ein solcher Eintrag in der TFT vorhan den ist und abh ngig davon den weiteren Ablauf steuern Beim Schreiben eines UTM Dumps wird daf r der LINK Name KDCDUMP vergeben In den Startprozeduren kann der Anwender z B sofort KDCDUMP daf r laufen lassen Eine andere M glichkeit openUTM nach einer abnormalen Beendigung neu zu starten bietet der Jobvariablenanschluss siehe Abschnitt Nach abnormalem Anwendungsende erneut starten auf Seite 116 Die Startprozedur ist in den folgenden Abschnitten beschrieben Sie steht in einer Datei die in diesem Kapitel mit enterfile bezeichnet wird Ein Beispiel finden Sie auf Seite 110 Diese Startprozedur kann auch durch WinAdmin aufgerufen werden Dazu muss neben WinAdmin auch das Produkt openFT installiert sein im BS2000 OSD und auf dem WinAd min PC Mit der Startprozedur erzeugen Sie eine ENTER Task Sie k nnen das ENTER JOB Kom mando auch am Administratorterminal eingeben Die benutzte Kennung ist dann im ENTER JOB Kommando oder im SET LOGON PARAMETERS Kommando der Startpro zedur anzugeben Durch eine ENTER Prozedur gestartete UTM Tasks sind standardm ig Batch Tasks Da mit unterliegen sie den JOB CLASS Einschr nkungen f r Batch Tasks Im Normalfall will man jedoch UTM Tasks sofort starten Das l sst sich durch die Funktion JOB EXPRESS erreichen Dazu muss im Benutzereintrag der BS2000 Benutzerkennung unter der die Tasks ablaufen sollen START IM
24. r die UTM Cluster Anwendung der V6 1 einschlie lich der UTM Cluster Dateien Dazu geben Sie OPTION GEN CLUSTER an Beenden Sie alle Knoten Anwendungen bis auf eine Sollen Passworte und Locale bertragen werden dann muss sichergestellt werden dass die KDCFILE der letzten noch laufenden Knoten Anwendung die aktuellen Werte f r Passworte und Locale enth lt Dies erreichen Sie indem Sie sich die aktuelle Infor mation zu allen User Eintr gen anzeigen lassen z B ber WinAdmin Beenden Sie auch diese Knoten Anwendung F hren Sie mit der KDCFILE dieser Knoten Anwendung einen Cluster Update durch um Passworte und Locale in die UTM Cluster Dateien zu bertragen gt openUTM Handbuch Anwendungen generieren KDCUPD Abschnitt Umstellung einer UTM Cluster Anwendung von V6 0 auf V6 1 Cluster Up date Kopieren Sie die initiale KDCFILE auf alle Knoten Rechner F hren Sie mit der KDCFILE jeder einzelnen Knoten Anwendung einen Knoten Update durch um die knoten lokalen Daten der alten KDCFILE in die neue KDCFILE der Kno ten Anwendung zu bertragen rs openUTM Handbuch Anwendungen generieren KDCUPD Abschnitt Umstellung einer UTM Cluster Anwendung von V6 0 auf V6 1 Knoten Up date Starten Sie sukzessive die Knoten Anwendungen Einsatz unter BS2000 0SD 169 Umstellung einer UTM Cluster Anwendung UTM Cluster Anwendung 7 11 3 Umstellung einer UTM Cluster Anwendung a
25. 12 37 04 257469 MPUT NE 4 t 12 37 04 257675 PEND RE Set 2 12 37 04 897239 WAIT 022 4 12 37 04 897983 WAIT end lt lt lt lt lt d P ee 12 37 08 748349 strt gt gt gt PERWRTO2 4 1 6 2 12 37 08 749789 INDIT SH 4 12 37 12 034127 MPUT NE ige A 12 37 12 035369 PEND El 4 12 37 21 682389 WAIT end lt lt lt lt lt 4 KR ee 12 37 21 682982 strt gt gt gt ATAC1016 4 1 Kl 1 12 37 31 683128 PEND FI 4 12 37 31 685369 strt gt gt gt ATAC1010 1 1BT1 d 12 1 12 37 31 706698 All O 4 1BTO 1 11 1 12 37 31 706887 AIT end lt lt lt lt lt 4 i ee 12 37 31 706987 strt gt gt gt ASYNTCCL A 1 13 1 13 23 56 602289 DBCL USRC 18 1 13 23 56 621389 DBCL USRC o 13 23 56 626489 PEND RE E DE 13 23 56 639578 CONT S ee d A 13 23 56 737897 DBCL FITA 65 A 1 14 30 Einsatz unter BS2000 0SD 313 KDCMON Leistungskontrolle rechter Teil der Liste VN IKCRN CPU KCMF 1 0 TACCLASS Q TIME BCAM W TIME 3 SE 399 314 Dn G 0 lt lt lt lt 1 2 lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt 3 437 412 0 0 0 See ULSA 3 BELL PERWRTO2 lt lt lt lt 50 70 lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt 3 488 482 0 0 1
26. 14 Dokumentation zum openSEAS Produktumfeld 18 Readme Daleien E 00 os aaa RE ehr hr hm 19 Neuerungen in openUTM V6 1 22 nm 20 Neue Server Funktionen 20 Neue Funktionen in allen UTM Anwendungen e 20 Neue Funktionen in UTM Cluster Anwendungen 21 Neue Client Funktionen 24 Neue und ge nderte Funktionen f r openUTM WinAdmin 2 2 22 22 25 Brrstelungsminel gt 444 3734 522 ra rare 28 Struktur des Anwendungsprogramms festlegen 31 Lademodule generieren 33 MOUERE r a a ee 36 Empfehlungen f r die Strukturierung der Anwendung 222 39 Regeln und Einschr nkungen 42 Shared Codenulen zus as ER reinen 44 Shared Code im Systemspeicher 2 2 2 2 u nn nn 45 Shared Code in Common Memory Pools 47 Anwendungsiokaler Pool 2 2 2 2 8 EE a 47 Anwendungsgl baler Pool x 2 2 0 so essers saatir iana rias 48 Shareable Objekte generieren die in einen Common Memory Pool EE WERDEN 2 a a ee en e Ee e ehe 49 Einsatz unter BS2000 0SD Inhalt 3 Anwendungsprogramm erzeugen 51 3 1 Bestandteile des Anwendungsprogramms 55 3 2 Binden des Anwendungsprogramms 57 3 2 1 REENEN 58 322 Binden von LMS s ai e 3 4 6 Da a an ee a RE ea Pe aa 59 3 2 3 LLMs mit Public Private Slice binden 22 22H Cum nn 62 3 2 4 Laufzeitsysteme binden 64 3 2 4 1 Shareable LZS Teile als Subsystem 65 3 2 4 2 Shareable LZS Teile in Common Memory Pools 65 3 2 4 3 Laufzeitsysteme zu einem L
27. 35 742 WAITING TIME MAXIMUM IME STAMP 10 39 35 740 WAITING TIME MINIMUM NUMBER OF MESSAGES 200 WAITING TIME AVERAGE 0 018 0 007 0 009 0 728 0 027 0 125 300 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON TCLASS EVALUATION OF THE TAC CLASSES Die TCLASS Liste enth lt in tabellarischer Form einen berblick ber die Auftragsbearbei tung von TACs der einzelnen TAC Klassen 1 bis 16 In der Auswertung sind in der TAC Klasse 0 alle die Dialog TACs zusammengefasst denen bei der Generierung mit KDCDEF keine TAC Klasse zugeordnet wurde Bei der UTM Generierung kann der Anwender festlegen wieviele Prozesse zu einem Zeit punkt maximal f r eine TAC Klasse arbeiten d rfen Ist diese Anzahl erreicht so werden weitere Auftr ge in eine TAC Klassen spezifische Warteschlange eingereiht TAC NUMBER DISTRIBUTION IN PERCENT AVERAGE MAX IMUM MINIMUM CLASS CALLS NUMBER WAIT WAIT WAIT TIME WAIT TIME WAIT TIME CALLS TIME 0 t Mme gt o IN MSEC CIN MSEC IN MSEC 0 21 30 87 1 2 2 94 100 00 0 00 0 0 0 2 4 5 88 75 00 25 00 3000 5000 1000 3 3 4 41 100 00 0 00 0 0 0 8 5 7 35 80 00 20 00 5000 8000 2000 9 2 2 94 90 00 10 00 4000 0 3 4 41 1100 00 0 00 0 0 0 1 4 5 88 75 00 25 00 3000 5000 1000 2 3 41 100 00 0 00 0 0 0 6 5 7 35 80 00 20 00 5000 8000 2000 90 00 10 00 4000 41 DIALO
28. 4 2 3 Verhalten bei Schreibfehlern Tritt bei dem Versuch eine Meldung in die SYSLOG zu schreiben ein Fehler auf dann gibt openUTM die Meldung K043 aus die einen DMS Fehlercode enth lt An diesem Fehler code k nnen Sie den Grund f r den Fehler ablesen Das weitere Vorgehen von openUTM ist abh ngig davon ob die SYSLOG als einfache Da tei oder als FGG gef hrt wird Die SYSLOG wird als einfache Datei gef hrt Nach Ausgabe der Meldung K043 wird die Anwendung mit Grund SLOGO09 abgebro chen Die SYSLOG wird als FGG gef hrt openUTM versucht beim Auftreten eines Fehlers auf die n chste Dateigeneration zu schalten openUTM schaltet auch um wenn die Gr en berwachung ausgeschaltet bzw nicht generiert ist openUTM schaltet nicht um wenn die Gr en berwachung auf Grund eines vorangegangenen Umschaltfehlers suspendiert ist Schl gt der Umschaltversuch fehl dann wird die Anwendung mit Grund SLOGO9 ab gebrochen Kann openUTM auf die n chste Dateigeneration umschalten dann versucht openUTM erneut die Meldung in die SYSLOG zu schreiben Tritt dabei ein Fehler auf wird die An wendung mit SLOGO9 abgebrochen Tritt kein Fehler auf l uft die Anwendung weiter openUTM protokolliert in die neue SYSLOG Dateigeneration 84 Einsatz unter BS2000 0SD Notwendige Dateien Benutzer Protokolldatei 4 3 4 3 1 Benutzer Protokolldatei In der Benutzer Protokolldatei stehen die S tze die das Anwendungsprogramm mit LPUT
29. 73 Alle laufenden Knoten Anwendungen mit einer KDCFILE desselben Generierungslaufs m ssen bez glich der SYSLOG Konfiguration gleich sein ansonsten wird der Start eines Folgeknotens abgebrochen Verschl sselungsf higkeit Es muss sichergestellt sein dass auf allen Knoten entweder open UTM mit Verschl sse lungsfunktionen oder openUTM ohne Verschl sselungsfunktionen installiert ist 144 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung berwachung und Ausfallerkennung 7 5 berwachung von Knoten Anwendungen und Ausfallerkennung Die berwachung von Knoten Anwendungen umfasst e eine Selbst berwachung mit UTM spezifischen Jobvariablen e eine Anwendungs berwachung e sowie Ma nahmen bei Ausfallerkennung wie beispielsweise das Starten einer Failure Prozedur 7 5 1 Selbst berwachung einer Knoten Anwendung Die Selbst berwachung einer Knoten Anwendung sollte mit den UTM spezifischen Jobva riablen erfolgen Der Einsatz des BS2000 Zusatzproduktes Jobvariablen wird f r den Cluster Betrieb empfohlen Die Selbst berwachung der Knoten Anwendungen arbeitet genauso wie bei stand alone UTM Anwendungen Details dazu entnehmen Sie dem Abschnitt Nach abnormalem An wendungsende erneut starten auf Seite 116 7 5 2 Anwendungs berwachung der Knoten Anwendungen Wenn f r eine UTM Cluster Anwendung mehr als eine Knoten Anwendung gestartet ist dann wird jede Knoten Anwendung durch eine andere Knoten Anwendung
30. Auftrags durch die Anwendung Abholen des Auftrags von der Warteschlange der Anwen dung und dem Start des Teilprogramms Es kann auch zwischen einzelnen Teilprogram men zur Verdr ngung kommen Wartezeit bei Asynchron Auftr gen openUTM erfasst auch die Wartezeit von Asynchron Auftr gen die sich wie folgt definiert Asynchron Auftrag Definition Wartezeit Eingabe Asynchron TAC Zeitspanne zwischen der Entgegennahme des Auftrags durch openUTM und dem Starten des Asynchron Vorgangs FPUT Aufruf im Teilprogramm Zeitspanne zwischen dem Ende der Transaktion in der der FPUT Auftrag ausgef hrt wurde und dem Starten des Asyn chron Vorgangs DPUT Aufruf im Teilprogramm Zeitspanne zwischen der Umwandlung des DPUT in einen FPUT und dem Starten des Asynchron Vorgangs Wurde der Asynchron Auftrag nicht im aktuellen Anwendungslauf erzeugt so wird als asynchrone Wartezeit immer die Zeitdifferenz zwischen dem Start der Anwendung und dem Start des Asynchron Auftrags genommen 302 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON TACCL TAC SPECIFIC TAC CLASS EVALUATION In der Liste TACCL sind die gleichen Informationen wie in der TCLASS Liste aufgef hrt nur aufgegliedert auf die einzelnen Transaktionscodes Es sind alle TACs aufgef hrt die im Auswertungszeitraum aufgerufen wurden Die TACs sind in der Reihenfolge des ersten Auf tretens aufgef hrt Die Bedeutung der einzelnen Spalten kann der Beschr
31. Betriebsmittelverbrauch dem Transaktionscode TAC des jeweiligen Teilprogramms und somit auch dem UTM Benutzer der den zugeh rigen Service gestartet hat zugeordnet werden Einsatz unter BS2000 0SD 261 Accounting ber die vom UTM Accounting erfassten Leistungen hinaus gibt es einen Grundbedarf an Betriebsmitteln der beim Ablauf einer UTM Anwendung anf llt aber nicht direkt einem Be nutzer zugeordnet werden kann Das sind e Plattenbelegung f r KDCFILE SYSLOG und USLOG Dateien sowie e CPU Verbrauch und I Os f r Starten und Beenden der UTM Prozesse Verbindungsbehandlung der zugeordneten Clients LPUT Behandlung bertragung auf USLOG Datei Aufbereitung von Druckerausgaben Sollen diese Leistungen bei der Abrechnung ber cksichtigt werden dann m ssen Sie sie den Benutzern als Pauschale in Rechnung stellen 262 Einsatz unter BS2000 0SD Accounting Begriffsdefinitionen 13 1 Begriffsdefinitionen In diesem Abschnitt werden einige Begriffe genauer erl utert die f r das UTM Accounting relevant sind Benutzer im Sinne des UTM Accounting Der Benutzer einer UTM Anwendung f r den eine Abrechnung erstellt werden soll wird LA durch die UTM Benutzerkennung repr sentiert Bei Anwendungen oder Clients die sich nicht explizit mit einer echten Benutzerkennung an gemeldet haben wird der Name der Verbindungs Benutzerkennung TS Anwendungen und UPIC Clients der LU6 Sessionname LU6 Pa
32. CC Cc 717 code gefolgt vom Returncode Sekund rer KDCS Re DC DCK303 turncode gefolgt vom Returncode SIGN Status SG SG U01 gefolgt vom Status Sie k nnen f r event type event Folgendes angeben event type MSG event Knnn K Meldung Der UTM Dump wird erzeugt wenn die Meldung Knnn auftritt Bei den Meldungsnummern K023 K043 K061 K062 wird nur einmal ein Dump erzeugt danach wird event automatisch zur ckgesetzt Bei allen anderen Meldungen wird solange bei jedem Auftreten der Mel dungsnummer ein Dump erzeugt bis der Wert per Administration zu r ckgesetzt wird Der Wert von DUMP MESSAGE kann per Administration zur ckgesetzt werden z B durch WinAdmin oder das Kommando KDCDIAG DUMP MESSAGE NONE 98 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Startparameter event type RCCC event rccc Kompatibler KDCS Returncode F r rccc geben Sie einen KDCS Returncode KCRCCCG z B 40Z an Beim Auftreten dieses Returncodes bei einem KDCS Aufruf wird ein UTM Dump mit Kennzeichen CC 40Z von der Task erzeugt in der der Returncode aufgetreten ist Anschlie end wird der Message Dump f r dieses Ereignis automatisch ausgeschaltet event type RCDC event rcdc interner KDCS Returncode F r rcdc geben Sie einen inkompatiblen KDCS Returncode KCRCDC z B KD10 an Beim Auftreten dieses Returncodes bei einem KDCS Aufruf wird ein UTM Dump von dem Prozess erzeugt in dem der Re turncode aufgetreten ist An
33. CHANGE PW BOTH START PU NONE END PU NONE GSSB BOTH TLS BOTH ULS BOTH ADM CMD BOTH Beispiel 3 Bei der Eingabe von KDCISAT TAC tac2 USER user2 erhalten Sie die folgende Ausgabe SAT USER TAC EVENT RESULT ON user2 tac2 SIGN BOTH CHANGE PW BOTH START PU NONE END PU NONE GSSB BOTH TLS BOTH ULS BOTH ADM CMD BOTH Einsatz unter BS2000 0SD 257 KDCMSAT UTM SAT Adiministrationskommandos 12 6 2 KDCMSAT SAT Protokollierung ndern Bei der Generierung werden die Bedingungen f r die SAT Beweissicherung festgelegt Es werden die Ereignisklassen angegeben aus denen Ereignisse protokolliert werden sollen und Benutzer spezifisch TAC spezifisch oder Ereignis spezifisch festgelegt nach welchen Bearbeitungsergebnissen erfolgreiche oder fehlerhafte Ausf hrung protokolliert werden soll Mit KDCMSAT kann der UTM SAT Administrator die generierten Werte modifizieren e Protokollierungswerte einstellen jeweils mit einer eigenen Anweisung f r EVENT TAC oder USER e Protokollierung ein oder ausschalten Bei der Generierung k nnen Sie SAT Protokollierungswerte voreinstellen ohne die SAT Protokollierung selbst zu aktivieren Mit KDCMSAT SAT ON k nnen Sie dann bei Bedarf die Protokollierung im laufenden Betrieb einschalten Sie k nnen die Protokol lierung auch ohne Voreinstellungen bei der Generierung einschalten Sie k nnen dann mit KDCMSAT die Protokollierungswerte angeben e die Syntax dieses Kommandos abfragen Die Modif
34. Cluster Anwendungen wirkt DBKEY Knoten lokal db key wird bei Aufrufen an das Datenbanksystem verwendet wenn f r den Transaktionscode des aufrufenden Teilprogramms kein DBKEY definiert ist Standard CO UTM_ _ DUMP CONTENT gibt an ob openUTM die Task bergreifenden Speicherbereiche in allen Dumps einer Dump Dateigeneration d h f r alle Tasks abzieht oder nur im Dump der Task die den Anwendungsabbruch verursacht hat In UTM Cluster Anwendungen wirkt DUMP CONTENT Knoten lokal STANDARD Wenn openUTM eine Dump Dateigeneration erzeugt dann sind Task ber greifende Speicherbereiche nur im Dump der ersten Task Verursacher enthalten F r die Diagnose ist das normalerweise ausreichend Standard STANDARD Einsatz unter BS2000 0SD 97 Startparameter UTM Anwendung starten EXTENDED Die Task bergreifenden Speicherbereiche sind in allen Dumps einer DUMP Dateigeneration enthalten Diesen Wert sollten Sie nur auf besondere Anforderung des Service einstellen DUMP MESSAGES event type event Ereignis bei dem UTM bei eingeschaltetem Testmodus einen UTM Dump erzeugt Ein Dump wird nur von der Task erstellt in der das Ereignis einge treten ist die Anwendung wird dabei nicht beendet In UTM Cluster Anwendungen wirkt DUMP MESSAGE Cluster global Das Kennzeichen des Dumps ist abh ngig vom Ereignis Ereignis Pr fix Beispiel K oder P Meldung ME MEPO12 gefolgt von der Meldungsnummer Prim rer KDCS Return
35. Cluster Startserialisierungs Datei cluster start serialization file Lock Datei mit der die Starts einzelner Knoten Anwendungen serialisiert wer den nur bei Unix und Windows Systemen Cluster ULS Datei cluster ULS file Datei zur Verwaltung von ULS Bereichen einer UTM Cluster Anwendung Die Cluster ULS Datei wird mit dem UTM Generierungstool KDCDEF erstellt Cluster User Datei cluster user file Datei die die Verwaltungsdaten der Benutzer einer UTM Cluster Anwendung enth lt Die Cluster User Datei wird mit dem UTM Generierungstool KDCDEF erstellt Coded Character Set Name BS2000 0SD coded character set name Bei Verwendung des Produkts XHCS eXtended Host Code Support wird jeder verwendete Zeichensatz durch einen Coded Character Set Namen abgek rzt CCS Name oder CCSN eindeutig identifiziert Communication Resource Manager communication resource manager Communication Resource Manager CRMs kontrollieren in verteilten Syste men die Kommunikation zwischen den Anwendungsprogrammen openUTM stellt CRMs f r den internationalen Standard OSI TP f r den Industrie Standard LU6 1 und f r das openUTM eigene Protokoll UPIC zur Verf gung Contention Loser contention loser Jede Verbindung zwischen zwei Partnern wird von einem der Partner verwaltet Der Partner der die Verbindung verwaltet hei t Contention Winner Der andere Partner ist der Contention Loser 372 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter
36. Contention Winner contention winner Der Contention Winner einer Verbindung bernimmt die Verwaltung der Verbin dung Auftr ge k nnen sowohl vom Contention Winner als auch vom Contention Loser gestartet werden Im Konfliktfall wenn beide Kommunikations partner gleichzeitig einen Auftrag starten wollen wird die Verbindung vom Auf trag des Contention Winner belegt Conversation conversation Bei CPI C nennt man die Kommunikation zwischen zwei CPI C Anwendungs programmen Conversation Die Kommunikationspartner einer Conversation werden nitiator und Akzeptor genannt Conversation ID conversation ID Jeder Conversation wird von CPI C lokal eine Conversation ID zugeordnet d h Initiator und Akzeptor haben jeweils eine eigene Conversation ID Mit der Conversation ID wird jeder CPI C Aufruf innerhalb eines Programms eindeutig einer Conversation zugeordnet CPI C CPI C Common Programming Interface for Communication ist eine von X Open und dem CIW CPI C Implementor s Workshop normierte Programm schnittstelle f r die Programm Programm Kommunikation in offenen Netzen Das in openUTM implementierte CPI C gen gt der CPI C V2 0 CAE Specifica tion von X Open Die Schnittstelle steht in COBOL und C zur Verf gung CPI C in openUTM kann ber die Protokolle OSI TP LU6 1 UPIC und mit openUTM LU6 2 kommunizieren Cross Coupled System XCS Verbund von BS2000 Rechnern mit Highly Integrated System Complex Multiple System Control Facility HI
37. Dem Begriff Association entspricht der LU6 1 Begriff Session Asynchron Auftrag queued job Auftrag der vom Auftraggeber zeitlich entkoppelt durchgef hrt wird Zur Bear beitung von Asynchron Auftr gen sind in openUTM Message Queuing Funktio nen integriert vgl UTM gesteuerte Queue und Service gesteuerte Queue Ein Asyn chron Auftrag wird durch die Asynchron Nachricht den Empf nger und ggf den gew nschten Ausf hrungszeitpunkt beschrieben Ist der Empf nger ein Terminal ein Drucker oder eine Transportsystem Anwen dung so ist der Asynchron Auftrag ein Ausgabe Auftrag ist der Empf nger ein Asynchron Vorgang derselben oder einer fernen Anwendung so handelt es sich um einen Hintergrund Auftrag Asynchron Auftr ge k nnen zeitgesteuerte Auftr ge sein oder auch in einen Auf trags Komplex integriert sein Asynchron Conversation asynchronous conversation CPI C Conversation bei der nur der Initiator senden darf F r den Akzeptor muss in der UTM Anwendung ein asynchroner Transaktionscode generiert sein Asynchron Nachricht queued message Asynchron Nachrichten sind Nachrichten die an eine Message Queue gerichtet sind Sie werden von der lokalen UTM Anwendung zun chst zwischengespei chert und dann unabh ngig vom Auftraggeber weiter verarbeitet Je nach Emp f nger unterscheidet man folgende Typen von Asynchron Nachrichten Bei Asynchron Nachrichten an eine UTM gesteuerte Queue wird die Weiter verarbeitung komplett durc
38. Dieses Lademodul muss beim Start der Anwendung geladen werden d h es muss mit LOAD MODULE LOAD MODE STARTUP generiert werden Das Lademodul das das Administrationsprogramm KDCADM enth lt darf im Betrieb nicht ausgetauscht werden Daher d rfen Sie selbstgeschriebene Administrations Pro gramme die austauschbar sein sollen nicht mit dem KDCADM zusammenbinden Die Event Exits START SHUT INPUT und FORMAT und die Event Services BADTAC MSGTAC und SIGNON sollten entweder statisch zum Start LLM oder zu einem eige nen Lademodul gebunden werden Dieses Lademodul muss beim Start der Anwen dung geladen werden d h es muss mit LOAD MODULE LOAD MODE STARTUP generiert werden Es sollte im Betrieb nicht ausgetauscht werden da Fehler beim Aus tausch dieses Moduls zu einem abnormalen Anwendungsende f hren k nnen Programmteile die sp ter ausgetauscht werden sollen d rfen nicht statisch gebunden oder in anwendungsglobale Common Memory Pools oder in den Systemspeicher gela den werden Programmteile die von mehr als einer Anwendung ben tigt werden sollten shareable z B als nicht privilegiertes Subsystem geladen werden Alle brigen Anwendungsteile die shareable sind sollten Sie zu einem Lademodul vor binden und diesen in einen Common Memory Pool laden Werden aus bestimmten Gr nden mehrere Lademodule mit shareable Programmteilen ben tigt so sollten diese trotzdem nur in einen Common Memory Pool geladen werden Einsatz
39. EXAMPLE ausgeliefert Element LMS Typ Bedeutung DADMMVS S Verschieben von Nachrichten mit bestimmtem urspr nglichen Ziel aus der Dead Letter Queue COBOL Dialog Teilprogramm DADMMVSC C S Analoges Dialog Programm in C DADMMVS R Objektmodul zu DADMMVS DADMMVS R Objektmodul zu DADMMVSC C DADMMVS R Objektmodul zu DADMMVSC C Generierung Die Anweisungen f r die Teilprogramme im KDCDEF Lauf sind in den einzelnen Sourcen als Kommentar angegeben 356 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang CPI C Beispielprogramme 15 7 4 CPI C Beispielprogramme CPI C Beispielprogramme finden Sie in der Bibliothek SYSLIB UTM 061 XOPEN Element LMS Typ Bedeutung KCPSAM1 C S C Source Asynchroner Teil KCPSAM2 C S C Source Synchroner Teil KCPSAM1 R Objektmodul Asynchroner Teil KCPSAM2 R Objektmodul Synchroner Teil KCPSAM1 R Objektmodul Asynchroner Teil KCPSAM2 R Objektmodul Synchroner Teil Einsatz unter BS2000 0SD 357 Beispiel Asynchron Verarbeitung f r UPIC Clients Anhang 15 7 5 Beispielprogramme zur Asynchron Verarbeitung f r UPIC Clients F r die Asynchron Verarbeitung f r UPIC Clients werden mit openUTM die drei Teilpro gramme UPDIAL UPASYN und UPDGET ausgeliefert Funktionen Mit diesen drei Teilprogrammen soll wird gezeigt wie man von einem UPIC Client aus asyn chrone Auftr ge erteilen und asynchron ber das Ergebn
40. Einsatz unter BS2000 0SD 3 Anwendungsprogramm erzeugen Die Teilprogramme definieren die Anwendungslogik und m ssen vor dem Start der Anwen dung geschrieben und bersetzt werden Sehen Sie dazu das openUTM Handbuch An wendungen programmieren mit KDCS Damit die Teilprogramme unter openUTM ablaufen k nnen wird das UTM Anwendungs programm wie folgt erzeugt e ROOT Tabellen Source die Sie mit dem Generierungstool KDCDEF erzeugt haben assemblieren e ROOT Systemmodule und die Sprach spezifischen Laufzeitsysteme zu einem Start LLM binden Es k nnen weitere Anwendungs spezifische Teile wie Meldungsmodule Format Bibliotheken und Teilprogramme in das Start LLM eingebunden werden Das ROOT Tabellenmodul kann beim Start der Anwendung dynamisch nachgeladen wer den Die einzelnen Schritte welche zum Erzeugen eines UTM Anwendungsprogramms notwen dig sind zeigt die folgende Abbildung Einsatz unter BS2000 0SD 51 Anwendungsprogramm erzeugen Mit KDCDEF erzeugte ROOT Tabellen Source bersetzen I ROOT Tabellen ROOT Systemmodule von openUTM dynamisch statisch nachladen binden UTM Anwendungsprogramm Teilprogramme Benutzerbibliotheken Laufzeitsysteme statisch d dynamisch binden DIE nachladen Starten und dynamisch Nachladen Bild 2 bersicht Erzeugen und Starten des UTM Anwendungsprogramms mit dy
41. Ereignisklassen werden dann keine Ereignisse protokolliert auch wenn die SAT Protokollierung bei der Generierung im USER oder TAC Kommandb eingeschaltet wurde EVENT event eventn Gibt die Liste der Ereignisklassen an f r die die Bedingungen der SAT Protokollierung ver ndert werden sollen Die folgenden Ereignisklassen k nnen angegeben und beliebig kombiniert werden Es d rfen maximal 8 Werte angegeben werden SIGN Anmelden eines Benutzers CHANGE PW Andern des Passworts durch den Benutzer oder UTM Administrator START PU Starten eines Teilprogrammlaufs oder Annahme eines Dialog oder Asynchron Auftrags END PU Ende eines Teilprogrammlaufs GSSB Zugriff auf einen globalen sekund ren Speicherbereich GSSB TLS Zugriff auf einen Terminal spezifischen Langzeitspeicher TLS ULS Zugriff auf einen Benutzer spezifischen Langzeitspeicher ULS ADM CMD Ausf hrung eines Administrationsaufrufs TAC tacname tacnamen Gibt die Liste der Transaktionscodes an f r die die Bedingungen der SAT Protokollierung ver ndert werden sollen Sie k nnen eine Liste von maxi mal 10 Transaktionscodes angeben USER username 1 usernamen Gibt die Liste der Benutzer USER an f r die die Bedingungen der SAT Protokollierung ver ndert werden sollen Sie k nnen eine Liste von maxi mal 10 Benutzernamen angeben Einsatz unter BS2000 0SD 259 KDCMSAT UTM SAT Adiministrationskommandos SAT ON OFF SAT Protokollie
42. F r den Parametertyp KC_CLUSTER_PAR ist die Datenstruktur kc_cluster_par_str de finiert In kc_cluster_par_str liefert openUTM die aktuellen Einstellungen f r die globalen Eigenschaften einer UTM Cluster Anwendung und aktuelle Daten zur ck e F r den Objekttyp KC_CLUSTER_NODE ist die Datenstruktur kc_cluster_node_str defi niert In kc_cluster_node_str liefert openUTM die Eigenschaften der einzelnen Knoten Anwendungen einer UTM Cluster Anwendung zur ck Einsatz unter BS2000 0SD 151 Administration UTM Cluster Anwendung Beachten Sie bei der Administration von UTM Cluster Anwendungen e Dynamisch erzeugbare Objekte m ssen grunds tzlich per Administration gel scht wer den Diese Objekte k nnen nicht durch eine Neugenerierung allein gel scht werden e Dynamisch erzeugbare Objekte k nnen in einer UTM Cluster Anwendung nicht sofort immediate gel scht werden sondern nur verz gert delayed e Um Speicherplatz von verz gert gel schten Objekten in der KDCFILE freizugeben m ssen Sie die KDCFILE neu generieren e In einer UTM Cluster Anwendung k nnen Sie Reserve Knoten mit vorl ufigen Eigen schaften definieren die Sie sp ter auf einfache Weise durch Modifizieren z B mit Hilfe von WinAdmin in echte Knoten umwandeln k nnen e Sie k nnen sich Verteilte Transaktionen im Zustand PTC anzeigen lassen und den lo kalen Teil einer solchen Transaktion zur cksetzen Hierdurch wird ggf auch die Trans aktion in einer
43. Hand b chern der Compiler zu beachten openUTM V6 1 setzt eine bestimmte CRTE Version voraus Details finden Sie in der Freigabemitteilung Einsatz unter BS2000 0SD 329 Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen Anhang Sprachmix in einer Anwendung Sprachmix bedeutet dass eine UTM Anwendung aus Teilprogrammen zusammengesetzt werden darf die mit den Compilern unterschiedlicher Sprachen erzeugt wurden und die im Ablauf entsprechend unterschiedliche Laufzeitsysteme benutzen Dabei ist jedoch Folgen des zu beachten Eine UTM Anwendung darf f r jede Programmiersprache die von openUTM unterst tzt wird und mit PROGRAM COMP ILCS generiert werden muss nur ein Laufzeitsystem enthalten Sprachmix innerhalb eines Teilprogramms openUTM erlaubt einen Sprachmix auch innerhalb eines einzelnen Teilprogramms d h Teilprogramme k nnen aus mehreren Quellcodes zusammengesetzt sein die in unter schiedlichen Programmiersprachen geschrieben sind Voraussetzung daf r ist dass die Programmteile sich nach den gleichen Verkn pfungskonventionen aufrufen Dabei ist an zustreben dass sich die Programmteile nach den ILCS Konventionen aufrufen siehe CRTE Handbuch Insbesondere m ssen die Datendarstellungen bei der bergabe von Pa rametern und beim Zugriff auf gemeinsame Datenstrukturen identisch sein ACHTUNG Die Hinweise in Abschnitt Hinweise f r Anwendungen mit ILCS Teilprogrammen auf Seite 70 sind unbedingt einzuha
44. Interactive Debugger Basishandbuch Benutzerhandbuch BCAM BS2000 OSD BCAM Band 1 2 Benutzerhandbuch BINDER BS2000 0SD Benutzerhandbuch BS2000 0SD Makroaufrufe an den Ablaufteil Benutzerhandbuch BS2000 0SD BC BLSSERV Bindelader Starter Benutzerhandbuch DCAM BS2000 OSD COBOL Aufrufe Benutzerhandbuch DCAM BS2000 OSD Makroaufrufe Benutzerhandbuch DCAM BS2000 OSD Programmschnittstellen Beschreibung FHS BS2000 0SD Formatierungssystem f r openUTM TIAM DCAM Benutzerhandbuch Einsatz unter BS2000 0SD 415 Literatur IFG f r EHS Benutzerhandbuch FHS DOORS BS2000 0SD MS Windows Grafische Oberfl che f r BS2000 0SD Anwendungen Benutzerhandbuch HIPLEX AF BS2000 OSD Hochverf gbarkeit von Anwendungen in BS2000 0SD Produkthandbuch HIPLEX MSCF BS2000 0SD BS2000 Rechner im Verbund Benutzerhandbuch IMON BS2000 OSD Installationsmonitor Benutzerhandbuch MT9750 MS Windows 9750 Emulation unter Windows Produkthandbuch OMNIS OMNIS MENU BS2000 Funktionen und Kommandos Benutzerhandbuch OMNIS OMNIS MENU BS2000 Administration und Programmierung Benutzerhandbuch OMNIS MENU BS2000 0SD Benutzerhandbuch OSS BS2000 0SD OSI Session Service User Guide RSO BS2000 0OSD Remote SPOOL Output Benutzerhandbuch 416 Einsatz unter BS2000 0SD Literatur SECOS BS2000 0SD Security Control System Benutzerhandbuch SECOS BS2000 0OSD Security Control Sys
45. Klassen f r die schnelle und einfache Programmerstellung nutzen k nnen e Das Handbuch openUTM Client f r Tr gersystem OpenCPIC beschreibt wie man OpenCPIC installiert und konfiguriert Es zeigt auf was beim Programmieren einer CPI C Anwendung zu beachten ist und welche Einschr nkungen es gegen ber der Programmschnittstelle X Open CPI C gibt e F rdie mit BeanConnect ausgelieferten JUpic Java Klassen wird die Dokumentation mit der Software ausgeliefert Diese Dokumentation besteht aus Word und PDF Datei en die die Einf hrung und die Installation beschreiben sowie aus einer Java Doku mentation mit der Beschreibung der Java Klassen e Das Handbuch BizXML2Cobol beschreibt wie Sie bestehende Cobol Programme ei ner UTM Anwendung so erweitern k nnen dass sie als Standard Web Service auf XML Basis genutzt werden k nnen Die Arbeit mit der grafischen Bedienoberfl che ist in der zugeh rigen Online Hilfe beschrieben e Wenn Sie UTM Services auf einfache Weise ins Web stellen m chten ben tigen Sie das Handbuch Web Services f r openUTM Das Handbuch beschreibt wie Sie mit dem Software Produkt WS4UTM WebServices for openUTM Services von UTM An wendungen als Web Services verf gbar machen Die Arbeit mit der grafischen Bedien oberfl che ist in der zugeh rigen Online Hilfe beschrieben Kopplung mit der IBM Welt Wenn Sie aus Ihrer UTM Anwendung mit Transaktionssystemen von IBM kommunizieren wollen ben tigen Sie au erdem da
46. Nach Behebung des Fehlers kann die Kalkulations und oder Abrechnungsphase durch die UTM Administration z B mit dem Administrationskommando KDCAPPL wieder einge schaltet werden 272 Einsatz unter BS2000 0SD Accounting Abrechnung kei verteilter Verarbeitung 13 3 Abrechnung bei verteilter Verarbeitung Die lokale Anwendung Auftraggeber nutzt Leistungen die Teilprogramme in fernen Part ner Anwendungen Auftragnehmer f r sie erbringen In diesem Fall kann in der Auftragge ber Anwendung der dabei anfallende Betriebsmittelverbrauch als Festpreis in Rechnung gestellt werden Dazu ordnen Sie den LTACs in der Auftraggeber Anwendung Ver rechnungseinheiten als Festpreise zu LTACs sind die Transaktionscodes die in der Auf traggeber Anwendung f r einen Vorgang in einer Auftragnehmer Anwendung definiert wer den N heres siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren Anweisung LTAC Ope rand LTACUNIT Kalkulationsphase Festlegen der Festpreise In der Auftragnehmer Anwendung wird in der Kalkulationsphase der mittlere Betriebsmit telverbrauch der Teilprogramme ermittelt die Services f r die Auftraggeber Anwendung er bringen Anhand der hier ermittelten Verbrauchswerte k nnen Sie die Festpreise festlegen die den Benutzern der LTACs in der Auftraggeber Anwendung berechnet werden sollen In der Auftraggeber Anwendung z hlt openUTM in einem Feld des Kalkulationssatzes die Verrechnungseinheiten die bei den Aufrufen von L
47. Neu Start einer ausgefallenen Knoten Anwendung k nnen Sie durch Auswertung der UTM Jobvariable veranlassen siehe auch Abschnitt Nach abnormalem Anwendungsende erneut starten auf Seite 116 Beispiel Prozeduren bei Ausfallerkennung Mit openUTM werden Beispiele f r Failure und Emergency Prozeduren ausgeliefert Die Beispiele geben beim Aufruf die bergebenen Parameter aus Um die Beispiele in einer Produktionsumgebung einzusetzen m ssen Sie sie an die Anforderungen des betreffen den Clusters anpassen Folgende Beispielprozeduren werden in der Bibliothek SYSLIB UTM 061 EXAMPLE ausge liefert e LUTM C EMERGENCY e LUTM C FAILURE Einsatz unter BS2000 0SD 147 berwachung und Ausfallerkennung UTM Cluster Anwendung 7 5 4 Ma nahmen nach Verbindungsverlust zum Client infolge eines Knotenausfalls Nach einem Verbindungsverlust eines Clients zu einer Knoten Anwendung einer UTM Cluster Anwendung infolge eines Knotenausfalls k nnen folgende Ma nahmen notwendig sein damit sich der Benutzer bzw der Client wieder an der UTM Cluster Anwendung an melden kann Ein Benutzer der zum Zeitpunkt des Knoten Ausfalls nicht an der Knoten Anwendung angemeldet war kann sich ohne Verz gerung an einer anderen laufenden Knoten An wendung anmelden auch wenn seine letzte Anmeldung an die UTM Cluster Anwen dung an der ausgefallenen Knoten Anwendung war Ist der Benutzer mit RE START YES generiert kann er dort einen offenen nicht
48. Protokollierung 12 1 Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse Es sind elf sicherheitsrelevante UTM Ereignisse definiert die protokolliert werden k nnen F r jedes Ereignis wird ein Ergebnis Result protokolliert Erfolg Success oder Misserfolg Failure Erfolgreich hei t z B beim Anmelden eines Benutzers dass openUTM die ange gebene Benutzerkennung und die Authentisierungsdaten akzeptiert hat Der folgenden Tabelle k nnen Sie entnehmen welche UTM Ereignisse es gibt und bei wel chem Ergebnis sie protokolliert werden k nnen Name des Bedeutung Protokollierung Ereignisses m glich TASK ON Anschlie en einer Task an die UTM Anwendung Erfolg TASK OFF Abmelden einer Task von der UTM Anwendung Erfolg SIGN Anmelden eines UTM Benutzers Erfolg Misserfolg CHANGE PW ndern des Benutzerkennworts Erfolg Misserfolg START PU Erzeugen eines Auftrags bzw Start eines Erfolg Misserfolg Teilprogrammlaufes END PU Beendigung eines Teilprogrammlaufes Erfolg DATA ACCESS Zugriff auf einen Vorgangs bergreifenden Erfolg Misserfolg UTM Speicherbereich ULS GSSB TLS ADM CMD Ausf hrung eines Administrationsaufrufs Erfolg Misserfolg SEL CMD Ausf hrung eines UTM SAT Administrationskommandos Erfolg Misserfolg CHG PROG Austausch von Lademodulen durch BLS Erfolg Misserfolg 242 Einsatz unter BS2000 0SD SAT Protokollierung Preselection zu protokollierende Ereignisse einste
49. Sie das Handbuch Anwen dungen erstellen mit X Open Schnittstellen Es enth lt die UTM spezifischen Er g nzungen zu den X Open Programmschnittstellen TX CPI C und XATMI sowie Hin weise zu Konfiguration und Betrieb von UTM Anwendungen die X Open Schnittstellen nutzen Erg nzend dazu ben tigen Sie die X Open CAE Specification f r die jeweilige X Open Schnittstelle e Wenn Sie Daten auf Basis von XML austauschen wollen ben tigen Sie das Dokument XML f r openUTM Darin werden die C und COBOL Aufrufe beschrieben die zum Bearbeiten von XML Dokumenten ben tigt werden e F r BS2000 OSD gibt es Erg nzungsb nde f r die Programmiersprachen Assembler Fortran Pascal XT und PL 1 Konfigurieren Zur Definition von Konfigurationen steht Ihnen das Handbuch Anwendungen generieren zur Verf gung Darin ist beschrieben wie Sie mit Hilfe des UTM Tools KDCDEF sowohl f r eine stand alone UTM Anwendung als auch f r eine UTM Cluster Anwendung e die Konfiguration definieren e die KDCFILE erzeugen e und im Falle einer UTM Cluster Anwendung die UTM Cluster Dateien erzeugen Zus tzlich wird gezeigt wie Sie wichtige Verwaltungs und Benutzerdaten mit Hilfe des Tools KDCUPD in eine neue KDCFILE bertragen z B beim Umstieg auf eine neue Versi on von openUTM oder nach nderungen in der Konfiguration F r eine UTM Cluster An wendung wird au erdem gezeigt wie Sie diese Daten mit Hilfe des Tools KDCUPD in die neuen UTM Cluster Dateien bertra
50. Sie die UTM Cluster Anwendung beenden Dazu f hren Sie die nderungsgenerierung der KDCFILE durch wie auf Seite 158 beschrieben beachten aber bitte folgende Unterschiede e Anstelle von Schritt 5 beenden Sie alle Knoten Anwendungen nicht nur eine e F hren Sie Schritt 6 bis 8 Seite 159 f r alle Knoten Anwendungen durch ohne diese zu starten e Starten Sie jetzt nacheinander alle Knoten Anwendungen nderungsgenerierung der UTM Cluster Anwendung Wenn Sie nderungen vornehmen die in der Tabelle auf Seite 156 aufgef hrt sind und in der Spalte OPTION GEN den Eintrag CLUSTER haben dann m ssen Sie die UTM Clus ter Anwendung beenden In diesem Fall muss zusammen mit den Cluster Dateien die KDCFILE neu erstellt werden OPTION GEN CLUSTER KDCFILE Generell gilt Beim Start einer Knoten Anwendung darf die KDCFILE nicht lter sein als die Cluster Dateien Gehen Sie wie folgt vor 1 L schen Sie per Administration alle dynamisch administrierbaren Objekte die in der neuen Konfiguration nicht mehr enthalten sein sollen 2 Erstellen Sie die Generierungsanweisungen f r einen neuen KDCDEF Lauf Erstellen Sie dabei zuerst die Anweisungen f r neue Objekte die dynamisch neu in die Anwendung eingebracht wurden Dazu rufen Sie den Online Inversen KDCDEF in einer aktiven Knoten Anwendung auf Bitte beachten Sie dabei dass Sie nach einem online Inversen KDCDEF keine Objekte mehr erzeugen l schen oder ndern d rfen sonst ist die
51. Tabellen m ssen Sie assemblieren beispiels weise mit ASSEMBH GEN Die ROOT Systemmodule die zum Anwendungsprogramm da zugebunden werden sind in der Modulbibliothek SYSLNK UTM 061 enthalten 54 Einsatz unter BS2000 0SD Anwendungsprogramm erzeugen Bestandteile des Anwendungsprogramms 3 1 Bestandteile des Anwendungsprogramms Ein UTM Anwendungsprogramm besteht aus einer Reihe von Modulen die sp testens zur Ablaufzeit als ein Programm gebunden sein m ssen Die folgenden Module sind zum Ablauf notwendig rootmodul bersetztes ROOT Tabellenmodul das Sie in einer Programmbibliothek oder Objektmodulbibliothek ablegen m ssen Wenn Sie die ROOT Nachladetechnik verwen den geben Sie diese Bibliothek beim Startparameter TABLIB und den Namen des Moduls beim Startparameter ROOTNAMES an ROOT Systemmodule Module die openUTM zum Ablauf ben tigt Sie stehen in der Bibliothek SYSLNK UTM 061 Teilprogramme Vom Anwender erstellte Teilprogramme der Anwendung die Sie bersetzen und in eine oder mehrere Programmbibliotheken oder Objektmodulbibliotheken eintragen lassen m ssen Datenbank Verbindungsmodul Dient zum Anschluss von openUTM an das Datenbanksystem das bei der KDCDEF Generierung im Operanden TYPE der DATABASE Anweisung angegeben wurde Wie das DB System dieses Modul bereitstellt ist in den Handb chern der entsprechenden DB Systeme beschrieben Verbindungsmodul f r das Formatierungssystem Dient zum An
52. Title OSI application entity title Ein Application Entity Title ist ein global d h weltweit eindeutiger Name f r eine Application Entity Er setzt sich zusammen aus dem Application Process Title des jeweiligen Application Process und dem Application Entity Qualifier Application Entity Qualifier OSI application entity qualifier Bestandteil des Application Entity Titles Der Application Entity Qualifier identifi ziert einen Dienstzugriffspunkt innerhalb der Anwendung Ein Application Entity Qualifier kann unterschiedlich aufgebaut sein openUTM unterst tzt den Typ Zahl Application Process OSI application process Der Application Process repr sentiert im OSI Referenzmodell eine Anwendung Er wird durch den Application Process Title global d h weltweit eindeutig iden tifiziert Application Process Title OSI application process title Gem der OSI Norm dient der Application Process Title APT zur global d h weltweit eindeutigen Identifizierung von Anwendungen Er kann unterschied lich aufgebaut sein openUTM unterst tzt den Typ Object Identifier Application Service Element OSI application service element Ein Application Service Element ASE repr sentiert eine Funktionsgruppe der Anwendungsschicht Schicht 7 des OSI Referenzmodells 366 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Association OSI association Eine Association ist eine Kommunikationsbeziehung zwischen zwei Application Entities
53. Tools sind SYSOUT SYSLST bzw stderr stdout 384 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Mehrschritt Transaktion multi step transaction Transaktion die aus mehr als einem Verarbeitungsschritt besteht Mehrschritt Vorgang KDCS multi step service Vorgang der in mehreren Dialog Schritten ausgef hrt wird Message Queuing message queuing Message Queuing MQ ist eine Form der Kommunikation bei der die Nachrich ten Messages nicht unmittelbar sondern ber zwischengeschaltete Message Queues ausgetauscht werden Sender und Empf nger k nnen zeitlich und r umlich entkoppelt ablaufen die bermittlung der Nachricht wird garantiert unabh ngig davon ob gerade eine Netzverbindung besteht oder nicht Bei openUTM gibt es UTM gesteuerte Queues und Service gesteuerte Queues Message Queue message queue Warteschlange in der bestimmte Nachrichten transaktionsgesichert bis zur Weiterverarbeitung eingereiht werden Je nachdem wer die Weiterverarbei tung kontrolliert unterscheidet man Service gesteuerte Queues und UTM gesteu erte Queues MSGTAC MSGTAC Spezieller Event Service der Meldungen mit dem Meldungsziel MSGTAC per Programm verarbeitet MSGTAC ist ein Asynchron Vorgang und wird vom Betreiber der Anwendung erstellt Multiplexanschluss BS2000 OSD multiplex connection Spezielle M glichkeit Terminals an eine UTM Anwendung anzuschlie en Ein Multiplexanschluss erm glicht es dass sich mehrere Terminals eine Tra
54. UTM Anwendung festgelegt ist optional mit Passwort zur Zugangskontrolle und dem spezielle Zugriffsrechte Zugriffskontrolle zugeordnet sind Ein Terminal Benutzer muss bei der Anmeldung an die UTM Anwendung diesen Bezeichner und ggf das zugeordnete Passwort angeben F r andere Clients ist die Angabe der Benutzerkennung optional siehe auch Verbindungs Benutzerkennung UTM Anwendungen k nnen auch ohne Benutzerkennungen generiert werden Benutzer Protokolldatei user log file Datei oder Dateigeneration in die der Benutzer mit dem KDCS Aufruf LPUT S tze variabler L nge schreibt Jedem Satz werden die Daten aus dem KB Kopf des KDCS Kommunikationsbereichs vorangestellt Die Benutzerprotokollda tei unterliegt der Transaktionssicherung von open ITM Einsatz unter BS2000 0SD 369 Fachw rter Berechtigungspr fung sign on check siehe Zugangskontrolle Beweissicherung BS2000 OSD audit Im Betrieb einer UTM Anwendung werden zur Beweissicherung sicherheitsrele vante UTM Ereignisse von SAT protokolliert Bildschirm Wiederanlauf screen restart Wird ein Dialog Vorgang unterbrochen gibt openUTM beim Vorgangswiederan lauf die Dialog Nachricht der letzten abgeschlossenen Transaktion erneut auf dem Bildschirm aus sofern die letzte Transaktion eine Nachricht auf den Bild schirm ausgegeben hat Browsen von Asynchron Nachrichten browsing asynchronous messages Ein Vorgang liest nacheinander die Asynchron Nachrichten die sich
55. UTM Benutzerkommandos eingeben 4 Abmelden von der UTM Anwendung Im Detail unterscheiden sich diese Schritte je nach Art des Clients Die folgenden Abschnit te beschreiben welche M glichkeiten es f r die verschiedenen Clients gibt F r den Zugang werden UTM Benutzerkennungen verwendet sofern die Anwendung mit Benutzerkennungen generiert ist Das Anmelden an eine UTM Anwendung ohne Benutzer kennungen wird auf Seite 213 behandelt Einsatz unter BS2000 0SD 191 Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung 9 1 Anmeldeverfahren mit Benutzerkennungen Ist eine Anwendung mit Benutzerkennungen generiert dann f hrt openUTM f r den Benut zer abh ngig von der Art des Client ein Standard Anmeldeverfahren durch Daneben be steht die M glichkeit anstelle des Standard Verfahrens selbst erstellte Anmeldeverfahren zu verwenden siehe Abschnitt Anmeldeverfahren mit Anmelde Vorg ngen auf Seite 206 Ein Benutzer kann sich ber folgende Client Zug nge anmelden e Terminals Seite 192 e UPIC Clients und TS Anwendungen Seite 200 e OSI TP Partner Seite 202 e ber das Web mit Hilfe von Web Services WS4UTM Seite 203 e ber das Web mit Hilfe von WebTransactions Seite 204 Grunds tzlich k nnen sich auch mehrere Benutzer unter einer Benutzerkennung anmel den siehe Abschnitt Mehrfach Anmeldungen unter einer Benutzerkennung auf Seite 205 Standard Anmeldeverfahren f r Termina
56. UTM Cluster Anwendung Bei einer UTM Cluster Anwendung sind folgende Umstellungen m glich e Umstellung einer stand alone Anwendung V6 1 auf eine UTM Cluster Anwendung V6 1 e Umstellung einer UTM Cluster Anwendung von V6 0 auf V6 1 siehe Seite 169 e Umstellung einer UTM Cluster Anwendung V6 1 auf eine stand alone UTM Anwen dung V6 1 siehe Seite 170 Umstellung einer stand alone UTM Anwendung auf eine UTM Cluster Anwendung Eine direkte Umstellung einer stand alone UTM Anwendung auf UTM Cluster Anwendung ist nur f r UTM Anwendungen der V6 1 m glich Wenn Sie eine stand alone UTM Anwendung V5 3 oder V6 0 auf eine UTM Cluster An wendung umstellen m chten dann m ssen Sie diese zuerst auf eine stand alone Anwen dungen der Version 6 1 umstellen Eine stand alone UTM Anwendung l uft auf einem Knoten Sie soll in eine UTM Cluster Anwendung umgewandelt werden die auf mehreren Knoten laufen soll Gehen Sie wie folgt vor 1 Installieren Sie openUTM V6 1 zuerst auf allen Knoten 2 Erweitern Sie die Generierungsanweisungen f r einen neuen KDCDEF Lauf wie folgt Definieren Sie das Cluster spezifische Namens Pr fix als Ablageort f r die Cluster globalen Dateien Anweisung CLUSTER Operand CLUSTER FILEBASE Konfigurieren Sie jeden Knoten mit je einer CLUSTER NODE Anweisung 3 F hren Sie das Dienstprogramm KDCDEF mit OPTION GEN CLUSTER KDCFILE aus Die neue initiale KDCFILE wird generiert und die UTM Cluster Datei
57. UTM des Betriebssystems BS2000 OSD ab Der gesamte UTM Systemcode inklusive Abbildungsmodul und UTM D Modulen wird vom BS2000 Subsystemmanagement DSSM geladen Der Systemverwalter kann den Subsystemkatalog im laufenden Betrieb ver ndern Mit openUTM werden SSD Objekte Subsystem Deklaration Objekte ausgeliefert Mit diesen SSD Objekten kann der Systemverwalter einen Eintrag f r das Subsystem UTM im Sub systemkatalog erzeugen Folgende SSD Objekte werden mit openUTM V6 1 ausgeliefert Datei Einsatzfall SYSSSC UTM 061 160 openUTM in BS2000 OSD V7 0 auf S Servern und SX Servern SYSSSC UTM 061 170 openUTM in BS2000 OSD V8 0 auf S Servern SX Servern und SQ Servern SYSSSC UTM 061 180 openUTM in BS2000 OSD V9 0 auf S Servern SX Servern und SQ Servern Die UTM D Module sind im Lieferumfang enthalten 318 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang UTM Systemcode entladen In dem Subsystemkatalog Eintrag den der Systemverwalter mit diesen SSD Objekten er zeugt sind folgende Voreinstellungen wirksam e Ladezeitpunkt Das Subsystem UTM muss explizit mit Kommando START SUBSYSTEM geladen wer den e Installation Userid DEFAULT USERID e L ade Bibliothek SYSLNK UTM 061 TPR auf S Servern SPMLNK UTM 061 TPR auf SX Servern SKMLNK UTM 061 TPR auf SQ Servern e REP Datei SYSREP UTM 061 Der Systemverwalter kann diese Voreinstellungen mit dem Kommando CHANGE SUBSYSTEM ndern Laden Ab
58. Verf gung Die WinAdmin Beschreibung bietet einen umfassenden berblick ber den Funk tionsumfang von WinAdmin und das Handling von WinAdmin Dieses Dokument wird mit der Software ausgeliefert und ist zus tzlich auch online als PDF Datei ver f gbar Das Online Hilfesystem beschreibt kontextsensitiv alle Dialogfelder und die zuge h rigen Parameter die die grafische Oberfl che bietet Au erdem wird dargestellt wie man WinAdmin konfiguriert um stand alone UTM Anwendungen und UTM Cluster Anwendungen administrieren zu k nnen Testen und Fehler diagnostizieren F r die og Aufgaben ben tigen Sie au erdem die Handb cher Meldungen Test und Diagnose jeweils ein Handbuch f r Unix Windows Systeme und f r BS2000 0OSD Sie beschreiben das Testen einer UTM Anwendung den Inhalt und die Auswertung eines UTM Dumps das Verhalten im Fehlerfall das Meldungswesen von openUTM sowie alle von openUTM ausgegebenen Meldungen und Returncodes 16 Einsatz unter BS2000 0SD Einleitung Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM openUTM Clients erstellen Wenn Sie Client Anwendungen f r die Kommunikation mit UTM Anwendungen erstellen wollen stehen Ihnen folgende Handb cher zur Verf gung e Das Handbuch openUTM Client f r Tr gersystem UPIC beschreibt Erstellung und Einsatz von Client Anwendungen die auf UPIC basieren Neben der Beschreibung der Schnittstellen CPI C und XATMI erhalten Sie Informationen wie Sie die C
59. Vorgangsdaten dem KB R ckgabebereich f r R ckgaben nach KDCS Aufrufen dem KB Programmbereich zur Daten bergabe zwischen UTM Teilpro grammen innerhalb eines Vorgangs Konfiguration configuration Summe aller Eigenschaften einer UTM Anwendung Die Konfiguration beschreibt Anwendungs und Betriebsparameter die Objekte der Anwendung und die Eigenschaften dieser Objekte Objekte sind z B Teilprogramme und Transaktionscodes Kommunikationspartner Drucker Benutzerkennungen definierte Zugriffsschutz und Zugangsschutzma nahmen Die Konfiguration einer UTM Anwendung wird bei der Generierung festgelegt und kann per Administration dynamisch w hrend des Anwendungslaufs ge n dert werden Die Konfiguration ist in der KDCFILE abgelegt Einsatz unter BS2000 0SD 381 Fachw rter Konfiguration configuration Festlegen der Konfiguration der UTM Anwendung Es wird unterschieden zwischen statischer und dynamischer Konfiguration Logische Verbindung virtual connection Zuordnung zweier Kommunikationspariner Log4j Log4j ist ein Teil des Apache Jakarta Projekts Log4j bietet Schnittstellen zum Protokollieren von Informationen Ablauf Informationen Trace Records und zum Konfigurieren der Protokoll Ausgabe WS4UTM verwendet das Software produkt Log4j f r die Trace und Logging Funktionalit t Lockcode Code um einen LTERM Partner oder einen Transaktionscode vor unberechtig tem Zugriff zu sch tzen Damit i
60. Weg Anmeldeverfahren mit Anmelde Vorg ngen 206 9 1 7 1 Anmelde Vorg nge f r Terminals 207 9 1 7 2 Anmelde Vorgang f r TS Anwendungen 208 9 1 7 3 Anmelde Vorgang f r UPIC Clients 208 9 1 7 4 Anwendungsm glichkeiten f r Anmelde Vorg nge 209 9 1 7 5 Eigenschaften von Anmelde Vorg ngen 210 9 1 7 6 Beispielprogramme f r Anmelde Vorgang 211 9 1 8 Verhalten bei gesperrten Clients LTERM Partnern 2 22m nn 212 9 2 Anmeldeverfahren ohne Benutzerkennungen 213 9 3 UTM Services aufrufen us res u ar nn EE rauen 214 9 3 1 Vorg nge vom Terminal aus starten 214 9 3 2 Vorg nge vom UPIC Client und OSI TP Partner aus starten 215 933 Vorg nge von TS Anwendungen aus starten 215 9 3 4 Vorgangswiederanlauf 2 HK a Re ae hun han hg 216 9 4 Berechtigungskonzept von openUTM sasaaa aaa aaan 217 9 5 Abmelden von der UTM Anwendung aasa saasaa aa 219 9 6 UTM Benutzerkommandos f r Terminals nennnnn 221 KDCFOR Basisformat ausgeben ee KDCOUT Asynchrone Nachricht ausgeben 223 KDCDISP Letzte Dialog Nachricht ausgeben 225 KDCLAST Letzte Ausgabe wiederholen 226 KDCOFF Abmelden von einer UTM Anwendung 2 2 22 22 nenn 227 10 Programmaustausch im Betrieb 2 222 nn a a ann 229 10 1 Binden und Generieren 230 10 2 Anwendungsteile austauschen 2222 n m an nn nn 231 10 2 1 Lademodul mit LOAD MODE STARTUP austauschen 2 2 222 232 Einsa
61. alle UTM Meldungen protokolliert f r die das Meldungsziel SYSLOG definiert ist TAC TAC siehe Transaktionscode TAC Queue TAC queue Message Queue die explizit per KDCDEF Anweisung generiert wird Eine TAC Queue ist eine Service gesteuerte Queue und kann unter dem generierten Namen von jedem Service aus angesprochen werden Teilprogramm program unit UTM Services werden durch ein oder mehrere Teilprogramme realisiert Die Teil programme sind Bestandteile des Anwendungsprogramms Abh ngig vom ver wendeten API m ssen sie KDCS XATMI oder CPIC Aufrufe enthalten Sie sind ber Transaktionscodes ansprechbar Einem Teilprogramm k nnen mehrere Transaktionscodes zugeordnet werden Tempor re Queue temporary queue Message Queue die dynamisch per Programm erzeugt wird und auch wieder per Programm gel scht werden kann vgl Service gesteuerte Queue Terminal spezifischer Langzeitspeicher TLS KDCS terminal specific long term storage Sekund rspeicher der einem LTERM LPAP oder OSI LPAP Partner zugeordnet ist und ber das Anwendungsende hinaus erhalten bleibt Einsatz unter BS2000 0SD 395 Fachw rter Timerprozess Unix Windows Systeme timer process Prozess der Auftr ge zur Zeit berwachung von Workprozessen entgegennimmt sie in ein Auftragsbuch einordnet und nach einer im Auftragsbuch festgelegten Zeit den Workprozessen zur Bearbeitung wieder zustellt TNS Unix Windows Systeme Abk rzung f r den Tran
62. das Laufzeitsystem ILCS unterst tzt und wel che ILCS Version ist dem Benutzerhandbuch bzw Serviceinformationen wie Freigabe mitteilung und Readme Dateien des Compilers zu entnehmen Sie finden auf Seite 329ff eine detaillierte Aufstellung mit den m glichen Kombinatio nen von Compiler Option und RTS Beispiele zum Binden von ILCS Programmen sind im CRTE Handbuch zu finden 70 Einsatz unter BS2000 0SD 4 F r den Betrieb notwendige Dateien Vor jedem Starten einer UTM Anwendung m ssen Sie daf r sorgen dass die folgenden f r den Betrieb einer UTM Anwendung notwendigen Dateien vorhanden sind die KDCFILE die Systemdateien SYSOUT und SYSLST sind immer vorhanden sollten aber Prozess spezifischen realen Dateien zugewiesen werden die System Protokolldatei SYSLOG die Benutzer Protokolldatei en USLOG optional alle Programm und Objektmodul Bibliotheken aus denen beim Starten und w hrend des Betriebs der Anwendung Module dynamisch nachgeladen werden sollen Den Basisnamen filebase f r die ben tigten Dateien legen Sie beim Erzeugen der KDCFILE mit dem Generierungstool KDCDEF fest siehe open UTM Handbuch Anwendungen gene rieren Basisname der Dateien ist der bei der Generierung in der MAX KDCFILE filebase festgelegte Basisname E Welche Dateien f r den Betrieb einer UTM Cluster Anwendung notwendig sind entnehmen Sie dem Kapitel UTM Cluster Anwendung auf Seite 123 4 1 Systemda
63. das erste Eingabefeld oder in das UTM Steuerfeld eines FHS DE Bildschirmformats angegeben werden In dem Bildschirmformat darf kein Feld so belegt sein dass als Folgeaktion ein FHS DE Zwischen dialog gef hrt w rde Sind diese Bedingungen erf llt dann wird das Kommando von FHS DE zur Bearbeitung an openUTM bergeben und als Folge die letzte Bildschirmaus gabe wiederholt Wird eines der Kommandos dagegen in einer Dialog Box im FHS DE Zwischendialog angegeben oder in einem Bildschirmformat dem ein Zwischendialog folgt dann f hren KDCDISP und KDCLAST nicht zur Wiederholung der letzten Bildschirmausgabe durch openUTM Zwischendialoge werden zuerst von FHS DE bearbeitet FHS DE erkennt KDCLAST bzw KDCDISP in diesem Fall nicht 226 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung UTM Benutzerkommandos f r Terminals KDCOFF Abmelden von einer UTM Anwendung Der Benutzer kann sich durch Eingabe des UTM Kommandos KDCOFF von der UTM An wendung abmelden Dadurch wird die Verbindung zum Terminal abgebaut Erkann danach von diesem Terminal erneut eine Verbindung zu einer UTM Anwendung aufbauen Meldet er sich w hrend der Bearbeitung eines Vorgangs am Transaktionsende ab wird die Bear beitung unterbrochen Sie kann nach sp terem Anmelden an die UTM Anwendung wieder fortgesetzt werden KDCOFF BUT Durch Eingabe von KDCOFF BUT kann der Benutzer sich so abmelden dass die Verbin dung zwischen Terminal und UTM Anwendung bes
64. de Event Services MSGTAC SIGNON oder die Event Exits START SHUT INPUT und FORMAT oder das Administrations Teilprogramm oder AREAs nicht geladen werden k nnen wird der Start der Task mit einer Fehlermeldung abgebrochen e Beim Starten einer zus tzlichen Task f r die Anwendung sowie nach einem PEND ER pr ftopenUTM ob das in dieser Task geladene Anwendungsprogramm mit dem in den zuvor gestarteten Tasks bereinstimmt openUTM berpr ft die Generierungsinforma tionen Bei fehlender bereinstimmung bricht openUTM den Start der Folge Task mit einer Fehlermeldung ab Startkommandos f r das Anwendungsprogramm Das Anwendungsprogramm wird gestartet mit START EXECUTABLE PROGRAM FROM FILE LIB ELEM LIB 1m plamlib ELEM Im start llm Das Anwendungsprogramm Ilm rootname muss als Element vom Typ L in einer Programm bibliothek IIm plamlib bereitgestellt werden Wenn Sie ein Lademodul mit ALTERNATE LIBRARIES YES generiert haben dann m s sen Sie vor dem Start des Anwendungsprogramms der Bibliothek des betreffenden Lauf zeitsystems einen Linknamen BLSLIBrn mit 00 lt nn lt 99 zuweisen 106 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Kommandos zum Starten Sie k nnen sich mit dem BS2000 Kommando MODIFY DBL DEFAULT PRIORITY FORCED SCOPE ALL PROGRAM MAP eine DBL Liste ber die dynamischen Ladevorg nge w hrend des Betriebs der Anwen dung ausgeben lassen Da dies aber den Startvorgang bzw d
65. definiert und enth lt einen oder mehrere Keycodes die jeweils eine Rolle in der Anwendung repr sentieren Benutzer LTERMs oder OSI LPAPs d rfen nur dann auf den Service oder die TAC QueuelUSER Queue zugreifen wenn ihnen die entsprechenden Rollen zugeteilt wurden d h wenn ihr Keyser und die Access List mindestens einen gemeinsa men Keycode enthalten Access Point OSI siehe Dienstzugriffspunkt Einsatz unter BS2000 0SD 363 Fachw rter ACID Eigenschaften ACID properties Abk rzende Bezeichnung f r die grundlegenden Eigenschaften von Transak tionen Atomicity Consistency Isolation und Durability Administration administration Verwaltung und Steuerung einer UTM Anwendung durch einen Administrator oder ein Administrationsprogramm Administrations Journal administration journal siehe Cluster Administrations Journal Administrationskommando administration command Kommandos mit denen der Administrator einer UTM Anwendung Administra tionsfunktionen f r diese Anwendung durchf hrt Die Administrationskomman dos sind als Transaktionscodes realisiert Administrationsprogramm administration program Teilprogramm das Aufrufe der Programmschnittstelle f r die Administration enth lt Dies kann das Standard Administrationsprogramm KDCADM sein das mit openUTM ausgeliefert wird oder ein vom Anwender selbst erstelltes Pro gramm Administrator administrator Benutzer mit Administrationsberechtigung AES AE
66. dem Abrechnungssystem RAV des BS2000 k nnen diese Daten ausgewertet werden Detaillierte Informationen zum BS2000 Accounting finden Sie im BS2000 0OSD Handbuch RAV BS2000 OSD Rechenzentrums Abrechnungsverfahren Die Accounting Funktionen die das jeweilige Betriebssystem zur Verf gung stellt k nnen die Betriebsmittelauslastung und Leistung einer UTM Anwendung nur als Ganzes erfas sen Wenn Sie die DV Leistungen aber den einzelnen Benutzern der UTM Anwendung zu ordnen und in Rechnung stellen wollen muss f r das UTM Accounting Folgendes ber ck sichtigt werden e Die Benutzer einer UTM Anwendung werden durch Benutzerkennungen der UTM Ge nerierung repr sentiert und nicht durch Benutzerkennungen des Betriebssystems Die von einem Benutzer in Anspruch genommenen Leistungen m ssen also den einzelnen UTM Benutzerkennungen zugeordnet werden k nnen e In einer UTM Anwendung ist eine Gruppe homogener Prozesse aktiv Jeder Prozess bearbeitet nacheinander Auftr ge f r wechselnde Benutzer Die innerhalb eines Pro zesses in Anspruch genommenen Leistungen m ssen deshalb pro aufgerufenen Ser vice d h f r einzelne Teilprogramml ufe ermittelt werden e Die Zeitbedingungen des OLTP Betriebs erfordern eine Form der Leistungserfassung die die Performance der Anwendung nicht beeintr chtigt Beim UTM Accounting wird also der Verbrauch an Betriebsmitteln erfasst der von den ein zelnen Teilprogrammen beansprucht wird Damit kann der
67. diese Kommandos auf Das Anwendungsprogramm bleibt solange geladen bis es entweder durch Eingriff des Administrators oder infolge eines Fehlers beendet wird Wie openUTM das Anwendungs programm beendet ist wichtig f r den Aufbau der Startprozedur durch den Anwender 90 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Es gibt folgende F lle e Nach einem Administrationskommando KDCSHUT NORMAL oder nach einem Ab bruch der Anwendung Term Application beendet openUTM das Anwendungspro gramm mit TERM UNIT STERP d h in der ENTER Prozedur werden alle Kommandos bis zum n chsten SET JOB STEP bzw bis EXIT JOB bzw LOGOFF ignoriert e Beim Austausch des Anwendungsprogrammes mit KDCAPPL PROG NEW oder nach einem schweren Programmfehler der zum PEND ER f hrt soll das Anwendungspro gramm neu geladen und gestartet werden openUTM beendet das Programm dann mit TERM UNIT PRGR d h das n chste Kommando der ENTER Prozedur wird interpre tiert Dort sollte ein Kommando SKIP COMMANDS stehen das zum Kommando START EXECUTABLE PROGRAM f r den Start des Anwendungsprogrammes zu r ckf hrt Der Anwender kann die Verarbeitung in der Startprozedur nach dem Kommando SET JOB STEP davon abh ngig machen ob die UTM Anwendung normal oder abnormal beendet wurde Bei einer abnormalen Beendigung der Anwendung Term Application erzeugt openUTM in der Task File Table TFT einen Eintrag mit LINK NAME KDCTRMAP Man kann in der Startprozedur
68. durch die BINDER Anweisung MODIFY SYMBOL VISIBILITY maskieren Einsatz unter BS2000 0SD 59 Binden von LLMs Anwendungsprogramm erzeugen Autolink Funktion f r das Nachladen von Lademodulen Die Autolink Funktion wird in der LOAD MODULE Anweisung durch den Operanden ALTERNATE LIBRARIES gesteuert ALTERNATE LIBRARIES NO schaltet die Autolink Funktion des BLS aus D h f r alle dynamisch generierten Lade module die auf diese Weise geladen werden m ssen alle offenen Verweise eines solchen Lademoduls durch die zum Ladezeitpunkt geladenen Module Start LLM und andere Lademodule und durch den Shared Code befriedigt werden Externverweise ins Laufzeitsystem werden bei Lademodulen die nur aus C oder Datenobjekten be stehen immer dann befriedigt wenn beim Binden des Start LLM ein RESOLVE BY AUTOLINK auf die Bibliothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND angegeben wurde ALTERNATE LIBRARIES YES schaltet die Autolink Funktion des BLS ein Diese k nnen Sie f r solche Lademodule verwenden die beim Laden und Austausch weitere Module des Laufzeitsystems ben tigen die sich noch nicht im Speicher befinden Beim Binden werden offene Externver weise zun chst im Link Kontext und dann im Shared Code gesucht siehe auch Hand buch Bindelader Starter Wenn danach Externverweise unbefriedigt geblieben sind wird die Bibliothek durchsucht die Sie im LIB Operanden angegeben haben Wird eine passende Definition gefunden dann wird das zugeh r
69. eine Gruppe von Lademodulen ausgetauscht wer den dann sind diese Lademodule als LLM vorzubinden e Lademodule die TCB Entries enthalten d rfen im laufenden Betrieb nicht ausge tauscht werden e Module die ber die Autolink Funktion nachgeladen wurden k nnen nicht ausge tauscht oder entladen werden Ausnahme Beim Austausch der gesamten Anwendung z B mit KDCAPPL PROG NEW werden alle Anwendungsteile neu geladen e FHS kann nicht aus der TASKLIB nachgeladen werden FHS Format Module k nnen ausgetauscht werden e Beim Vorbinden der Lademodule zu LLMs ist zu beachten dass die eingebundenen Elemente nicht in mehreren Lademodulen vorkommen sollten Aus diesem Grund sind insbesondere beim Einbinden der Laufzeitsysteme der Programmiersprachen Ein schr nkungen zu beachten Wie Sie die f r das Anwendungsprogramm ben tigten Mo dule der Laufzeitsysteme einbinden k nnen ist im Abschnitt Laufzeitsysteme binden auf Seite 64 beschrieben Einsatz unter BS2000 0SD 43 Shared Code nutzen Struktur des Anwendungsprogramms 2 5 Shared Code nutzen Viele Compiler bieten eine Option an die es gestattet bei der bersetzung von Program men einen shareable Teil zu erzeugen Dieser muss nicht unbedingt in einem eigenen Ob jektmodul abgelegt werden sondern kann zusammen mit dem nicht shareable Teil in ei nem LLM stehen der in einen Public und einen Private Slice unterteilt ist Folgende Objekte k nnen shareable geladen werde
70. eine Sitzung f r MT9750 einrichten dann geben Sie den Namen der UTM An wendung sowie den Namen und oder die IP Adresse des Rechners an auf dem die An wendung l uft Details dazu finden Sie im MT9750 Produkthandbuch Expliziter Verbindungsaufbau in TRANSDATA Netzen Der Benutzer stellt die Verbindung zur UTM Anwendung selbst her Auf die Aufforderung PLEASE ENTER NET COMMAND gibt der Benutzer das folgende Kommando ein O applicationnamel processornumber regionsnumber PW connection password Bedeutung der Parameter applicationname Name der Anwendung mit der der Benutzer verbunden werden will Die Angabe von applicationname kann entfallen wenn bei der PDN Generierung ein Verbindungsvorschlag generiert wurde processornumber regionsnumber processornumber regionsnumber beziehen sich auf das Datenkommunika tionssystem TRANSDATA processornumber regionsnumber des Rechners zu dem das Terminal Verbindungen unterhalten soll kann bei der Generierung des Datenkommunikationssystems bereits festgelegt vordefiniert werden In diesem Fall entf llt die Angabe von processornumber regionsnumber Format von processornumber regionsnumber ppp rrr ppp Prozessornummer 0 lt ppp lt 256 rrr Regionsnummer 0 lt rrr lt 256 Einsatz unter BS2000 0SD 193 Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung 9 1 1 1 connection password Ob ein Passwort zum Aufbau der Verbindung mit der UTM An
71. entfernen Sie das ROOT Tabellenmodul aus dem Start LLM Einsatz unter BS2000 0SD 69 ILCS Teilprogramme Anwendungsprogramm erzeugen 8 Auch der falls n tig eingebundene Adaptermodul ITCMADPT sowie die shareable Module des Laufzeitsystems f r COBOL und die Lademodule die mit ONCALL STARTUP oder POOL generiert sind werden aus dem Start LLM entfernt Das so gebundene Start LLM muss mit dem folgenden Kommando geladen werden START EXECUTABLE PROGRAM FROM FILE LIBRARY ELEMENT LIBRARY start library u ELEMENT OR SYMBOL start IIm DBL PARAMETERS PARAMETERS LOADING PARAMETERS PROGRAM MODE ANY LOAD INFORMATION REFERENCES ERROR PROCESSING PARAMETERS UNRESOLVED EXTRNS DELAY ERROR EXIT NONE 3 3 Hinweise f r Anwendungen mit ILCS Teilprogrammen Programm berg nge CALL Aufrufe zwischen ILCS Teil oder Unterprogrammen und Nicht ILCS Unterprogrammen sind verboten ILCS Module Pr fix ITO d rfen im geladenen Anwendungsprogramm nur einmal enthalten sein D h Sie m ssen verhindern dass die ILCS Module beim Binden per RESOLVE aus den RTS Bibliotheken der Compiler mehrfach hinzugebunden werden oder dass sie durch dynamisches Nachladen von Modulen mehrfach auftreten Es muss immer die h chste zur Verf gung stehende ILCS Version geladen werden In der CRTE Bibliothek ist immer ein ILCS enthalten Ob die betreffende Compilerversion bzw
72. erweiterte M glichkeiten e beider Verwaltung der Objekte durch die Nutzung von LLM die in eine Private und eine Public Slice unterteilt sind Dadurch k nnen shareable und nicht shareable Teile eines Objekts die in einem Compilerlauf erzeugt wurden in einem Container verwaltet werden Dies vermeidet weitgehend Inkonsistenzen beim Vorbinden und Austauschen von Objekten e beim Laden eines Objekts Programm Area Ein Objekt kann statisch eingebunden oder beim Anwendungsstart nachgeladen werden F r Teilprogramme besteht dar berhinaus die M glichkeit sie erst zum Zeit punkt des ersten Aufrufs nachzuladen e beim Programmaustausch Es kann ein einzelnes Objekt LLM oder OM oder eine vorgebundene Gruppe von Objekten LLM oder OM ausgetauscht werden Es braucht nur ein Teil der Objekte der Anwendung statisch gebunden werden Dieser Teil des Anwendungsprogramms hei t Start LLM und wird mit dem Kommando START EXECUTABLE PROGRAM FROM FILE LIBRARY geladen und gestartet In das Start LLM m ssen Sie die ROOT Systemmodule und die Objekte Teilprogramme Mo dule und Datenbereiche einbinden die keinem Lademodul oder einem Lademodul mit LOAD MODES STATIC zugeordnet sind Das vom KDCDEF erzeugte ROOT Tabellenmodul muss nicht statisch gebunden werden d h es kann beim Start der Anwendung dynamisch nachgeladen werden Die anderen Teile des Anwendungsprogramms k nnen in Form von Lademodulen bereit gestellt werden Ein Lademodul
73. erzeugt openUTM eine K075 Meldung Die K075 Meldung enth lt als Insert die TSN der Task die den Anwendungsaustausch abgebrochen hat In der SYSOUT Datei dieser Task kann nach Meldungen des BLS und Meldungen von openUTM gesucht werden die Hinweise auf den Grund des Abbruchs geben Ein Grund f r den Abbruch eines Anwendungsaustausches kann beispielsweise sein dass eine AREA in einem neugeladenen Lademodul nicht ver f gbar ist Wird der Anwendungsaustausch abgebrochen dann wird evtl eine Task der UTM Anwendung beendet Die anderen Tasks der Anwendung laufen jedoch weiter Die zum Austausch vorgemerkten Lademodule bleiben vorgemerkt und sobald das Problem behoben ist kann der Anwendungsaustausch erneut angesto en werden 234 Einsatz unter BS2000 0SD Programmaustausch im Betrieb Programme dynamisch hinzuf gen 10 4 Programme dynamisch hinzuf gen Per dynamischer Administration k nnen u a Programme im Betrieb der Anwendung neu generiert werden N heres zur dynamischen Administration siehe openUTM Handbuch Anwendungen adiministrieren Bevor diese Programme aufgerufen werden k nnen m ssen sie zun chst geladen wer den Dazu muss das Programm zu dem zugeordneten Lademodul gebunden und mit einer neuen Version in der Programmbibliothek bereitgestellt werden die in der LOAD MODULE Anweisung beim Generieren angegeben wurde Anschlie end muss der Administrator dieses Lademodul durch das Kommando KDCPROG oder durch Progr
74. ihm also einen der Verbindung fest zu geordneten Benutzer zu Der erste Thread liefert dann beim Starten des Vorgangs UPDGET und bei jedem Dialogschritt den Namen des Security Users in der Dialog Nach richt mit Einsatz unter BS2000 0SD 359 Beispielprozeduren Anhang 15 8 Beispielprozeduren Mit openUTM werden standardm ig Beispielprozeduren ausgeliefert die Ihnen die Arbeit mit openUTM erleichtern sollen Die Prozeduren sind als Werkzeuge und Vorlage gedacht die Sie nach Ihren W nschen modifizieren und erweitern k nnen Die Prozeduren enthal ten teilweise englische Kommentare Diese Prozeduren sind schon kompiliert SYSJ Elemente damit sie auch im Grundausbau mit SDF P BASYS ablauff hig sind Die Sourcen sind in SYSLIB UTM 061 EXAMPLE ent halten Die Bibliothek SYSPRC UTM 061 enth lt folgende Prozeduren Prozedur Funktion BTRACE Mischen von BCAM Trace Ausgabedateien und auswerten mit dem Programm KDCBTRC COPY CRYPT Encryption Modul Verschl sselungs Code in UTM Systemcode Bibliothek kopieren DUMP UTM Dumps auswerten FGGUSLOG Benutzerprotokoll Datei als Dateigenerationsgruppe FGG einrich ten und auf neue Benutzer Protokolldatei Generation umschalten GEN UTM Anwendung generieren LINK UTM Anwendungsprogramm binden MSGMOD Benutzereigene Meldungs module erzeugen PAMSAM Von KDCMON aufgezeichnete Daten aufbereiten und sortieren SHOW ETPND ETPND eines UTM Moduls an
75. ist e entweder ein vorgebundenes Bindelademodul genannt Link Load Module LLM das als Element vom Typ L in einer Programmbibliothek steht e oder ein Objektmodul OM das als Element vom Typ R in einer Objektmodulbiblio thek steht Aus Gr nden der Performance sollten Sie jedoch alle Lademodule mit dem BINDER zu LLM vorbinden und als Elemente vom Typ L in einer Programmbibliothek bereitstellen Bei der Generierung m ssen Sie f r jedes Bindelademodul und jedes Objektmodul das Sie nicht statisch in das START LLM einbinden genau eine LOAD MODULE Anweisung einge ben und dabei angeben wann das Modul dazugebunden und wohin es geladen werden soll Siehe dazu openUTM Handbuch Anwendungen generieren Einsatz unter BS2000 0SD 57 LLMs mit Slices Anwendungsprogramm erzeugen 3 2 1 Existieren beim Binden der Anwendung unbefriedigte Externverweise auf Teilprogramme l sst sich die Anwendung trotzdem starten K nnen diese Externverweise nicht durch dy namisches Nachladen aufgel st werden sind die zugeordneten Transaktionscodes f r die Anwendung ung ltig d h sie k nnen nicht benutzt werden LLMs mit Slices Der BINDER bietet Ihnen die M glichkeit CSECTSs die in einem LLM enthalten sind nach bestimmten Kriterien zu einer ladbaren Einheit zusammenzufassen die Slice genannt wird Dabei wird zwischen Slices unterschieden die nach Attributen von CSECTs gebildet werden Slices by Attributes und solchen die vom Benu
76. knotengebundenen Dialog Vorgang fortsetzen Falls der Benutzer noch in der Cluster User Datei angemeldet ist ist das Verhalten ab h ngig davon ob die berwachende Knoten Anwendung den Ausfall bereits erkannt hat oder nicht a Knotenausfall wurde bereits erkannt Ein Benutzer mit RESTART NO kann sich an einer anderen laufenden Knoten An wendung anmelden Ein Benutzer mit RESTART YES kann sich an eine andere laufende Knoten An wendung anmelden wenn die Anwendung mit CLUSTER ABORT BOUND SERVICES YES generiert ist und der Benutzer kei nen gebundenen Vorgang mit einer Transaktion im Zustand PTC hat Ein offener Vorgang geht dabei verloren und wird beim n chsten Start der abnormal beendeten Anwendung abnormal beendet Ein offener Vorgang kann erst nach der Warmstart der abnormal beendeten Anwendung fortgesetzt werden Knotenausfall wurde noch nicht erkannt Der Anmeldeversuch wird so lange abgelehnt bis der berwachende Knoten den Ausfall erkannt hat Sobald der Ausfall erkannt wurde wird wie im Fall a fortgefah ren Wenn kein Knotenausfall vorliegt d h die Knoten Anwendung ist noch aktiv hat aber den Verbindungsabbau nicht erkannt muss ein Administrator in der Knoten Anwendung in der die Anmeldung noch aktiv ist die Verbindung explizit abbauen damit sich ein Benutzer er neut an der UTM Cluster Anwendung anmelden kann 148 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung berwachung und Ausfallerkennung
77. libname AREAs denen beim bersetzen oder durch den Binder das Attribut PUBLIC zugeord net wurde k nnen auch zusammen mit anderen Modulen in einen LLM mit Slices vor gebunden werden Dieses LLM kann dann folgenderma en generiert werden LOAD MODULE Ilm with slices VERSION version 8 LOAD MODE POOL poolname STARTUP ONCALL LIB libname Beispiel Das Beispiel geht davon aus dass zum bersetzen der COBOL Compiler verwendet wur de und dass der Compiler die Objekte in ein LLM abgelegt hat In den anwendungslokalen Pool LCPOOL sollen die shareable Module der COBOL Teilprogramme TP1 und TP2 die Formatbeschreibungen FORMAT1 und FORMAT und der Datenmodul DATAMOD geladen werden LCPOOL soll auf Adresse X 020000 geladen werden 128 KB belegen k nnen und schreibgesch tzt sein MPOOL LCPOOL SIZE 2 SCOPE GROUP ACCESS READ PAGE X 20000 LOAD MODULE LLM LCPOOL VERSION 1 LOAD MODE POOL LCPOOL STARTUP LIB libname PROGRAM TP1 LOAD MODULE LLM LCPOOL COMP ILCS PROGRAM TP2 LOAD MODULE LLM LCPOOL COMP ILCS AREA DATAMOD LOAD MODULE LLM LCPOOL Die Objektmodule m ssen Sie vor dem Start der Anwendung zu dem LLM LLM LCPOOL vorbinden und dabei in der BINDER Anweisung START LLM CREATION die Option BY ATTRIBUTES PUBLIC YES angeben wodurch das LLM in eine Public und einen Private Slice unterteilt wird Das so erzeugte LLM m ssen Sie in der Bibliothek libname bereitstellen 50
78. lokal angeschlossenen Datenbank zur ckgesetzt 7 7 1 Cluster globale und Knoten lokale Aktionen Bei der Administration einer UTM Cluster Anwendung m ssen Sie zwischen global wirken den und lokal wirkenden Aktionen unterscheiden Cluster globale Aktionen Cluster globale Aktionen werden f r jede Knoten Anwendung wirksam Dies ist unabh n gig davon ob eine Knoten Anwendung gerade aktiv ist oder nicht Alle Knoten Anwendun gen vollziehen diese nderungen anhand des Administrations Journals nach siehe Ab schnitt Administrations Journal auf Seite 153 Globale administrative nderungen sind z B e ndern des Passworts f r eine Benutzerkennung e Austausch des Anwendungsprogramms bzw von Anwendungsteilen im laufenden Be trieb e Erzeugen von Objekten mit KC_CREATE_OBJECT e L schen von Objekten aus der Konfiguration mit KC_DELETE_OBJECT 152 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Administration Knoten lokale Aktionen Knoten lokale Aktionen wirken nur auf die Knoten Anwendung in der diese Aktionen aus gef hrt werden Knoten lokale administrative nderungen sind z B e Beenden einer einzelnen Knoten Anwendung e Adhministrativer Aufbau einer Verbindung DS Welche Aktionen sich Cluster global oder Knoten lokal auswirken finden Sie in der Beschreibung der Operationscodes bzw der Datenstrukturen im openUTM Hand buch Anwendungen administrieren 7 7 2 Administrations Journal
79. m ssen Sie Gewichte festlegen Ein Gewicht ist ein Faktor mit dem die verbrauchten Ein heiten multipliziert werden Bei der Wahl dieser Gewichte k nnen Sie sich an den Ver brauchsdaten orientieren die Sie in der Kalkulationsphase ermittelt haben Die Gewichte werden Anwendungs spezifisch in der KDCDEF Anweisung ACCOUNT fest gelegt d h sie gelten f r alle Teilprogramml ufe 268 Einsatz unter BS2000 0SD Accounting Phasen des Accounting Die Festlegung der Gewichte ist zwangsl ufig subjektiv und h ngt von der Installations umgebung ab Folgende Betriebsmittel k nnen gewichtet werden CPU Verbrauch ACCOUNT Operand CPUUNIT Ein Ausgaben auf Hintergrundspeicher ACCOUNT Operand IOUNIT Druckerausgaben ACCOUNT Operand OUTUNIT N heres siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren Beispiel f r die Generierung dieser Variante ACCOUNT ACC ON CPUUNIT 15 IOUNIT 5 OUTUNIT 20 TAC tacname PROGRAM progname TACUNIT 0 TAC Pro Aufruf eines Transaktionscodes wird dann die folgende Summe auf den Verrechnungs einheitenz hler des Benutzers aufaddiert 15 CPU Verbrauch 5 I O Verbrauch 20 zs Druckausgaben Verbrauch Kombination aus Festpreis und verbrauchsorientierter Abrechnung Sie k nnen f r Ihre Abrechnung die beiden obigen Varianten auch kombinieren indem Sie f r den Aufruf eines Transaktionscodes einen bestimmten Festpreis festlegen und zus tz lich den Verbrauch der Be
80. nderungen in der OPTION An weisung angeben m ssen Art der nderung KDCDEF OPTION GEN Steueranweisung Wechsel zwischen Anwendung mit und ohne Benutzer USER CLUSTER KDCFILE Wechsel zwischen Anwendung mit und ohne erlaubter SIGNON KDCFILE Mehrfachanmeldung MULTI SIGNON Wechsel zwischen Anwendungen mit und ohne Formatie FORMSYS CLUSTER rungssystem KDCFILE nderung der Passwort Historie SIGNON KDCFILE PW HISTORY nderung der Datenbank Systeme DATABASE RMXA CLUSTER KDCFILE nderung der Anzahl der LSSB GSSB oder ULS MAX LSSB CLUSTER MAX GSSB ULS KDCFILE Verringerung der Maximalzahl von Vorg ngen die ein Be MAX NRCONV KDCFILE nutzer kellern darf Verringerung der Maximalzahl von Asynchron Vorg ngen MAX ASYNTASKS KDCFILE die gleichzeitig offen sein d rfen zweiter Parameter Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung nderungsgenerierung im Cluster Art der nderung KDCDEF OPTION GEN Steueranweisung Verringerung der L nge der Ausweisinformation MAX CARDLTH KDCFILE Verringerung der maximalen L nge des Kerberos Prinzi MAX PRINCIPAL LTH KDCFILE pals Verkleinerung des Knoten Pagepools MAX PGPOOL KDCFILE erster Parameterwert Verkleinerung des prozessspezifischen Puffers f r die MAX RECBUF KDCFILE Zwischenspeicherung von Wiederanlaufdaten zweiter Parameterwert nderung der L nge des Kommunikationsbere
81. oder Aufruf der Programmschnittstelle zur Administration CHNGAPPL CREATE CREASTMT DELETE DUMP GETOBJ MODIFY SENDMSG SHUTDOWN SPOOLOUT SYSLOG USLOG UTMREAS Bei COMMAND DADM KDCS Returncodes Administrations Programmschnittstelle leer UTMHEX3 Returncode der Administrations Programmschnittstelle UTMTAID Transaktions Identifikation TACNAM Transaktionscode des laufenden Teilprogramms USER2 Session Benutzer oder leer Die Felder DATNAM2 LTERM und UTMOBJ1 werden eventuell leer ausgegeben Bei manchen Funktionsaufrufen der Programmschnittstelle sind verschiedene Ak tionen m glich In diesem Fall schreibt SAT f r jede Aktion einen Protokollsatz und protokolliert den Parameter wobei nur f r ge nderte Parameter auch der Parame terwert ausgegeben wird Sehen Sie auch openUTM Handbuch Anwendungen administrieren In Abh ngigkeit von COMMAND werden zus tzlich folgende Felder versorgt Bei CHNGAPPL UTMOBJ4 Subopcode1 NEW OLD bei PROGRAM Bei CREATE UTMOBJ3 Objekt Typ UTMNAME _Objekt Name Bei DELETE UTMOBJ3 Objekt Typ UTMOBJ4 Subopcode1 NEW OLD bei PROGRAM UTMNAME Objekt Name Einsatz unter BS2000 0SD 347 SAT Protokolls tze Anhang Bei MODIFY UTMOBJ3 Objekt Typ In Abh ngigkeit des Objekt Typs werden weitere Felder protokolliert Objekt Typ protokollierte Felder LOADMODU UTMOBJ1 Version UTMOBYE Version UTMNAME Name des zu modifizierenden Lademoduls
82. stehen Hinweise e Subsysteme sollten im LLM Format erstellt werden da diese Subsysteme im laufenden Betrieb der Anwendung ohne Konsistenzl cke ausgetauscht werden k nnen Beim Austausch des Subsystems wird eventuell der Public Slice des alten LLMs in den tasklokalen Teil des Anwendungsprogramms geladen bis auch der Private Slice aus getauscht wird z B mit KDCPROG initiiert Subsysteme im OM Format haben hingegen beim Austausch im laufenden Betrieb eine Konsistenzl cke die zwischen dem DSSM Subsystemkommando START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME subsystemname VERSION new version VERSION PARALLELISM EXCHANGE MODE und dem UTM Administrationskommando oder einen entsprechenden KDCADMI Auf ruf an der Programmschnittstelle zur Administration KDCPROG LOAD MODULE load module ERS I ON new version existiert Hier kann es beispielsweise vorkommen dass nach dem DSSM Kommando und vor dem UTM Administrationskommando ein UTM Anwendungsprogramm mit PEND ER beendet wird und die betroffene Task des UTM Anwendungsprogramms mit dem alten Private Slice und einem neuen Public Slice in einem neuen Subsystem star tet e Beim Austausch von Subsystemen verschiedener Versionen deren Module in der glei chen Bibliothek stehen Bedingung zum Austausch von Lademodulen bei openUTM ist darauf zu achten dass unterschiedliche LINK ENTRYs angegeben werden da sonst das DSSM ggf den Austausch nicht durchf hren kann e Beim Erstellen eines Su
83. zum Erzeugen vom UTM Teilpro grammen einsetzen k nnen F r jede Programmiersprache die openUTM unterst tzt sind in einer Tabelle folgende Sachverhalte aufgelistet e Versionen des Compilers die Sie benutzen k nnen um die Objekte OM oder LLM ei nes UTM Teilprogramms zu erzeugen e Versionen des Laufzeitsystems die f r diese Teilprogramme geeignet sind e Werte f r den Operanden COMP der Steueranweisung PROGRAM die Sie bei der KDCDEF Generierung angeben m ssen um diese Teilprogramme in die Anwendungs konfiguration aufzunehmen Den Tabellen k nnen Sie insbesondere entnehmen welche Kombinationen von Compiler Version Version des Laufzeitsystems und COMP Wert erlaubt sind Weitere Informationen ber zul ssige Compiler und Laufzeitsystem Versionen finden Sie auch im Handbuch zu CRTE und in den Unterlagen zu den Compilern Freigabemitteilung Handb cher Beachten Sie dass im Folgenden auch Compiler Versionen aufgef hrt sind f r die die Wartung bereits eingestellt ist Der Grund daf r ist dass in einigen Kunden Anwendungen ltere Programme als Objekte vorhanden sind und weiterhin ben tzt werden sollen F r alle Weiter und Neuentwicklungen sollten Sie grunds tzlich die Compiler und Lauf zeitsystem Versionen einsetzen die noch gewartet werden Andernfalls haben Sie bei Pro blemen keinen Anspruch auf Gew hrleistung oder Korrekturen Generell sind die Hinweise und Einschr nkungen in den Freigabemitteilungen und
84. 0 Verbindungsaufbau automatischer 192 expliziter 193 Verbindungskennwort 101 Verbindungsmodul 176 Datenbank 176 Formatierungssystem 55 f r Datenbanken 174 Verbindungspasswort 194 Verbindungsverlust zum Client 148 Verbrauchsorientiertes Accounting 265 vergr ern Cluster Pagepool 160 Verletzung der Zugriffsrechte Meldungen 218 Verrechnungseinheiten 265 Z hler 265 Versionsnummer 34 35 Verteilte Verarbeitung Accounting 273 Vorbinden Lademodule BLS 59 Vorgang Benutzerkennung 216 Vorg nge starten vom OSI TP Client aus 215 von TS Anwendungen aus 215 von UPIC aus 215 Vorgangswiederanlauf 216 UTM Cluster Anwendung 128 Vorgangswiedranlauf UTM F Cluster 129 VW Warmstart 109 122 UTM Datenbank Anwendung 186 Warnstufe ndern 160 Cluster Pagepool 160 Web anmelden ber 204 WebTransactions 204 Wechselpufferverarbeitung SYSLOG 73 Weiterschalten FGG 87 Wiederanlauf 109 213 Wiederholen Ausgabe 226 WinAdmin starten mit 91 Windows System 13 x xA Unterst tzung 178 mehrere Instanzen 179 mit Failover 179 XAP TP System Programming Interface 101 XAP TP Baustein 101 104 XS Unterst tzung von openUTM 361 Z Zeit berwachung 219 Zugangskontrolle 194 Zugriff Datenbank 97 Zur cksetzen DUMP MESSAGE Wert 98 Zwischendialog beim Anmelden 207 434 Einsatz unter BS2000 0SD
85. 0 0SD Anhang Parallelbetrieb 15 1 7 Paralleler Betrieb mehrerer openUTM Versionen Es ist m glich im selben BS2000 Betriebssystem mehrere openUTM Versionen nebenei nander zu laden und gleichzeitig im Produktivbetrieb einzusetzen Diese Funktion ist besonders beim bergang auf eine neue openUTM Version von Vorteil Sie k nnen dann neben dem Produktivbetrieb einzelne UTM Anwendungen versuchsweise mit der UTM Folgeversion ablaufen lassen Die Umstellung mehrerer UTM Anwendungen von einer openUTM Version auf eine andere innerhalb eines Rechners kann damit schritt weise getestet und durchgef hrt werden Beim parallelen Betrieb mehrerer openUTM Versionen m ssen Sie Folgendes beachten e Im BS2000 Subsystemkatalog sind alle openUTM Versionen einzutragen Die Eintr ge m ssen den Parallelbetrieb mehrerer openUTM Versionen erlauben Die mit openUTM ausgelieferten SSD Objekte enthalten diese Erlaubnis e Beim Laden des UTM Systemcodes mit dem Kommando START SUBSYSTEM m ssen Sie den Parameter VERSION PARALLELISM COEXISTENCE MODE angeben e S mtliche Teile einer Anwendung m ssen mit den Dateien Bibliotheken der gleichen openUTM Version erstellt werden e UTM Anwendungen in verschiedenen open UTM Versionen d rfen nicht den gleichen Namen haben openUTM verhindert den Start der zweiten Anwendung gleichen Na mens Einsatz unter BS2000 0SD 321 Subsystem UTM SM2 laden entladen Anhang 15 1 8 Subsystem UTM SM2 Der Messmoni
86. 0 0SD 397 Fachw rter USLOG Datei USLOG file siehe Benutzer Protokolldatei UTM Anwendung UTM application Eine UTM Anwendung stellt Services zur Verf gung die Auftr ge von Clients oder anderen Anwendungen bearbeiten openUTM bernimmt dabei u a die Transaktionssicherung und das Management der Kommunikations und Sys temressourcen Technisch gesehen ist eine UTM Anwendung eine Prozess gruppe die zur Laufzeit eine logische Server Einheit bildet UTM Cluster Anwendung UTM cluster application UTM Anwendung die f r den Einsatz auf einem Cluster generiert ist und die man logisch als eine Anwendung betrachten kann Physikalisch gesehen besteht eine UTM Cluster Anwendung aus mehreren identisch generierten UTM Anwendungen die auf den einzelnen Knoten laufen UTM Cluster Dateien UTM cluster files Oberbegriff f r alle Dateien die f r den Ablauf einer UTM Cluster Anwendung ben tigt werden Dazu geh ren folgende Dateien Cluster Konfigurationsdatei Cluster User Datei Dateien des Cluster Pagepool Cluster GSSB Datei Cluster ULS Datei Dateien des Cluster Administrations Journals Cluster Lock Datei Lock Datei zur Start Serialisierung nur bei Unix und Windows Systemen Die mit gekennzeichneten Dateien werden beim Start der ersten Knoten Anwendung angelegt alle anderen Dateien werden bei der Generierung mit KDCDEF erzeugt UTM D siehe openUTM D UTM Datenstation UTM terminal B
87. 00 ber Web 204 Anmeldeverfahren mit SIGNON Services 206 Anmeldeversuche Fehlversuche 210 maximale Anzahl 197 Anwendung abnormal beenden 121 Ladestruktur optimieren 39 mit Benutzerkennungen 216 Speicherverbrauch 327 Status abfragen 119 Anwendungsbetrieb Vorbereitung 71 Einsatz unter BS2000 0SD 421 Stichw rter Anwendungsdaten 149 nach Knoten Ausfall 149 Anwendungsende abnormal Neustart 116 Anwendungsglobaler Pool 47 48 Anwendungslogik Teilprogramme 51 Anwendungslokaler Pool 47 Anwendungsname 193 Anwendungsprogramm binden Unix Systeme 55 erzeugen 51 laden 238 Startkommandos 106 strukturieren 31 Anzahl Asynchron Vorg nge 96 Prozesse bei Anwendungsstart 103 ASSEMB 331 ASSEMBH 331 Assembler Version 331 Assemblieren ROOT Tabellen Source 51 ASSGEN 331 Asynchron Nachricht ausgeben 223 Asynchron Verarbeitung f r UPIC Clients 358 ASYNTASKS 96 Aufbau Abrechnungssatz 337 Kalkulationssatz 338 SAT Protokollsatz 339 UTM Accountings tze 336 Aufl sen Externverweise 36 Aufrufen UTM Tools 326 Auftrags spezifische SAT Protokollierung 245 Auftragsschalter 119 Ausfall eines Knotens Anwendungsdaten 149 Ausfallerkennung Aktionen 146 Beispielprozeduren Cluster 147 Ausgabe Asynchron Nachricht 223 Basisformat 222 KDCISAT 256 KDCMSAT 260 letzte Dialog Nachricht 225 letzte wiederholen 226 SM2 Messdaten 279 Startformat 213 wiederholen 226 Auslastung Betriebsmittel kontrollieren 275 Statistik 276 Austaus
88. 00 0SD 199 Anmeldeverfahren f r UPIC Clients TS Anwendungen Arbeiten mit einer UTM Anwendung 9 1 1 2 Automatisches KDCSIGN Wenn f r ein Terminal die KDCDEF Anweisung LTERM USER username angegeben wurde dann verh lt sich openUTM nach dem Verbindungsaufbau so als ob der Benutzer seine Berechtigung schon erfolgreich nachgewiesen h tte d h er muss kein KDCSIGN eingeben Wenn f r diese Benutzerkennung die Eingabe einer Ausweiskarte oder eines dunkelgesteuerten Passworts vorgeschrieben ist dann fordert openUTM diese Eingabe n vom Benutzer an Nach Eingabe von KDCOFF BUT kann man an diesem Terminal auch unter einer anderen Kennung arbeiten siehe Abschnitt Abmelden von der UTM Anwendung auf Seite 219 Anmeldeverfahren f r UPIC Clients und TS Anwendungen UPIC Clients und TS Anwendungen sind Clients die mit PTYPE UPIC R APPLI oder SOCKET generiert wurden Bei UPIC Clients wird die Verbindung durch den Client und bei TS Anwendungen durch den Client oder durch openUTM aufgebaut wobei der Verbindungsaufbau durch openUTM nur m glich ist wenn die TS Anwendung explizit mit einer PTERM Anweisung generiert ist Falls der Client die Verbindung aufbaut muss dieser den Namen der UTM Anwendung so wie Rechnernamen und oder Rechneradresse kennen Diese Daten werden im UPIC Cli ent konfiguriert Nach dem erfolgreichen Verbindungsaufbau wird ein UPIC Client oder eine TS Anwendung in zwei Schritten angemeldet 1 Implizi
89. 132 neuer ROOT Tabellen Modul 161 Online Import von Anwendungsdaten openUTM Korrekturstufen 164 Oracle Real Application Clusters Reserveknoten generieren 126 starten 143 Startparameter SYSLOG 144 berwachung 145 Verschl sselungsf higkeit Vorgangswiederanlauf 128 UTM Cluster Dateien 130 UTM Datenbank Anwendung 11 123 130 153 152 140 130 126 131 125 153 150 142 134 144 173 abnormal beenden 186 binden 176 Diagnose 189 Leistungskontrolle 188 starten und beenden 177 UTM Dump 121 237 bei K Meldung 98 in andere Kennung UTM Ereignisse sicherheitsrelevante SAT 242 UTM F Anwendung asynchrone Nachrichten 223 UTM F Cluster Anwendung nderungsgenerierung UTM Funktionsaufrufe erfassen 311 UTM Meldungsdatei einf gen in BS2000 Meldungsdatei UTM Messmonitor 276 280 UTM MSG DATE 105 UTM Prozesse Anzahl 103 UTM Report SM2 279 UTM S Anwendung ansynchrone Nachrichten 223 UTM SAT Administration 253 UTM SAT Administrationskommandos 253 Format 255 UTM SAT Administrator UTM SM2 277 entladen 323 laden 323 Liefereinheiten UTM STXIT 102 UTM Systemcode Bestandteile 316 entladen 319 laden 318 319 Namensr ume 317 100 163 320 253 322 UTM Task beenden 120 UTM Tasks Anzahl 103 UTM Tools aufrufen 326 UTM Version umstellen von 335 Einsatz unter BS2000 0SD 433 Stichw rter V Varianten Berechtigungspr fung 197 Verbindungs Benutzerkennung 20
90. 2000 Compiler bersetzt wurden Innerhalb einer Anwendung k nnen Teilprogramme die mit COMP ILCS generiert sind und Teilprogramme die mit COMP COB1 generiert sind nebeneinander existieren 332 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen 15 4 4 Fortran Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP FOR1 v2 2C FOR1 V2 2 ILCS Fortran90 V1 0A 2 Fortran90 V1 0 ILCS Anmerkungen zur Tabelle 1 F r den Compiler FOR1 V2 2C wird die ILCS F higkeit ber die Compiler Option ein gestellt Wenn das Teilprogramm bersetzt wurde mit der Compiler Option COMOPT LINKAGE FOR1 SPECIFIC dann muss in der PROGRAM Anweisung COMP FOR1 angegeben werden Diese Compiler Option legt fest dass das Pro gramm die alte FOR1 Schnittstelle nutzt Wenn das Teilprogramm mit der Compiler Option COMOPT LINKAGE STD Stan dardwert bersetzt wurde dann muss in der PROGRAM Anweisung COMP ILCS angegeben werden Diese Compiler Option legt fest dass das Programm die ILCS Schnittstelle verwendet 2 Die Fortran90 Teilprogramme m ssen mit der folgenden Compiler Option bersetzt werden COMPILER ACTION OBJECT GENERATIONC Bemerkung zum Sprachmix LINKAGE ILCS In einer UTM Anwendung d rfen FOR1 Teilprogramme enthalten sein die mit unterschied lichen Werte f r PROGRAM COMP in die Konfiguration eingetragen wurden In einer UTM Anwendung
91. 277 Solaris 13 Speicherauszug 238 Speicherplatz Kontrolle SYSLOG FGG 81 Speicherverbrauch UTM Anwendung 327 SPI 101 Sprach spezifische Laufzeitsysteme 51 Sprachanschlussmodul 56 stand alone UTM Anwendung 11 START 95 START BLS APPLICATION 360 START Kommando 95 Start LLM 31 37 42 51 57 Starten KDCMON 281 Kommandos 106 mit WinAdmin 91 nach abnormalem Anwendungsende UTM Anwendung 89 UTM Datenbank Anwendung 177 UTM Produktiv Anwendung 89 Startfehlercode 58 74 Startformat Anmelde Vorgang 209 ausgeben 213 Startkommandos 95 STARTNAME 102 187 116 430 Einsatz unter BS2000 0SD Stichw rter Startparameter 194 Datenbank Anwendung 105 Failover 179 Formatierungssystem 105 Openstring 178 Pr fix 93 RMXA 178 RMXA DEBUG 184 Syntax 94 UTM 94 UTM Datenbank Anwendung 177 XA Unterst tzung 178 Startparameterdatei UTM Cluster Anwendung 134 Startprozedur 91 110 Statistik Anmeldeversuche 209 Auslastung 276 Statistikdaten Auslastung 277 Struktur Anwendungsprogramm 31 STXIT 102 STXIT Ereignis 239 STXIT Routinen aktivieren 102 benutzerdefiniert 239 Subsystem austauschen 46 nicht privilegiert 45 UTM 318 UTM SM2 322 Subsystemkatalog 318 KDCMON Eintr ge 324 UTM Eintr ge 318 UTM SM2 Eintr ge 322 SUSE 13 SYSLIB UTM 061 EXAMPLE 353 SYSLNK UTM 061 55 SYSLNK UTM 061 UTIL 326 SYSLOG 360 als einfache Datei 74 als FGG 75 filebase SLOG 74 Gr en berwachung automatisch 75 Link Name 74 75 S
92. 322 INT J 101 Jobvariable 119 Knoten Ausfall JOIN Eintrag 91 K K F Taste Benutzerkommandos 221 K000 K001 K002 K003 K005 K008 K009 K012 K013 K014 K015 K018 K019 K020 K021 K027 K028 K043 K049 K050 K051 K068 K071 K074 K075 K078 K079 K080 98 213 192 222 224 227 218 214 218 223 222 222 222 227 227 223 219 212 199 83 84 189 109 109 189 189 232 232 59 90 272 283 149 K092 199 K094 197 210 K097 196 K120 196 K121 199 K123 218 K136 74 K138 74 83 K146 283 K155 199 KAA Tabellen dynamische 328 statische 327 Kalkulationsphase 263 266 Kalkulationssatz 264 Aufbau 336 Kaltstart 109 Kataloge UTM Cluster Anwendung 133 kc_cluster_node_str 151 kc_cluster_par_str 151 KCECRYP 318 KCNOCRYP 318 KDCADM 55 KDCDIAG 283 KDCDISP 225 FHS DE Formate 226 KDCEVAL 285 Ergebnis 288 Meldungen 287 KDCFILE 71 nderungsgenerierung Cluster 158 Basisname 95 Knoten Anwendung 132 UTM Cluster Anwendung 96 134 158 KDCFOR 222 KDCISAT 255 Ausgabe 256 Beispiel 256 KDCLAST 226 FHS DE Formate 226 KDCLOG 87 426 Einsatz unter BS2000 0SD Stichw rter KDCMON 276 280 Auswertungslisten 290 Daten auswerten 284 Datenerfassung starten 283 entladen 325 installieren 324 laden 325 Liefereinheiten 324 logische Maschinennummer 312 starten 281 Steuerparameter 281 UTM Datenbank Anwendung 188 KDCMSAT 258 Ausgabe 260 KDCOFF 227 aus Programm 21
93. 5 SYSLOG Generationen erhalten Wollen Sie alle Dateigenerationen der SYSLOG FGG behalten dann m ssen Sie die SYSLOG FGG wie folgt einrichten CREATE FILE GROUP GROUP NAME fgg name Ge GENERATION RARAMETER GENERATION DARAMETERT Wa MAXIMUM n OVERFLOW OPTION KEEP GENERATION In diesem Fall steht die Basis auf 0 d h sie liegt au erhalb des g ltigen Bereichs zwischen erster und letzter Dateigeneration Das BS2000 OSD beh lt dann alle Generationen der FGG unabh ngig von der Angabe im Parameter MAXIMUM max Anzahl der Generatio nen ACHTUNG IN Legen Sie die Basis der FGG jedoch in den g ltigen Bereich also zwischen erster und letzter Generation dann gehen ohne Warnung alle Generationen die au erhalb des g ltigen Bereichs liegen verloren Generationsnummern au erhalb von LAST GEN MAXIMUM und LAST GEN Liegt die Basis innerhalb des g ltigen Bereichs der FGG und wollen Sie trotzdem m glichst viele Generationen erhalten dann m ssen Sie n gen gend gro am besten 9999 w hlen In diesem Fall k nnen Sie f r den Operanden OVERFLOW OPTION auch REUSE VOLUME oder CYCLIC REPLACE angeben Automatische Gr en berwachung Die automatische Gr en berwachung k nnen Sie nur f r FGGs verwenden Wenn Sie die SYSLOG Datei als einfache Datei anlegen und die automatische Gr en berwachung ge nerieren dann bricht openUTM den Start der Anwendung mit Startfehlercode 58 ab Sie k nnen die auto
94. 8 3 2 1 8 3 2 2 Mehrere Instanzen Bei Kopplung ber die XA Schnittstelle kann die UTM Anwendung mehrere Oracle Instan zen Datenbanken betreiben Dazu m ssen Sie f r jede Instanz einen eigenen Openstring angeben Jeder Openstring ist in einer eigenen Zeile in der Startparameterdatei anzuge ben In den Openstrings werden die verschiedenen Instanzen angegeben RMXA RM Oracle_XA 0S openstring_for_instancel RMXA RM Oracle_XA 0S openstring_for_instance2 Startparameter f r Failover mit Oracle Real Application Clusters Eine UTM Anwendung kommuniziert mit Oracle Real Application Clusters ber die XA Schnittstelle Kann in einem Failover Fall ein XA Aufruf von Oracle nicht mehr ordnungsge m durchgef hrt werden quittiert dies Oracle mit dem R ckgabewert XAER_RMFAIL Im Normalfall d h wenn die Failover Unterst tzung nicht eingeschaltet ist schlie t openUTM aus dieser Meldung dass eine weitere Zusammenarbeit mit dieser Datenbank nicht mehr m glich ist und bricht den Anwendungslauf ab Um diesen Abbruch zu verhindern geben Sie bei den Startparametern unter RMXA zu s tzlich den Wert RAC Y an und steuern das Failover Verhalten mit den optionalen Para metern RAC_retry und RAC_recover_down RMXA RM Oracle_XA 0S openstring RAC YL RAC_retry nnn RAC_recover_down Y N RAC Y schaltet die Failover Unterst tzung bei der Kopplung der UTM Anwendung mit Oracle Real Application Clusters ein Mi
95. 9 beim Entfernen des Ausweises 197 KDCOFF BUT 227 KDCOUT 223 KDCROOT 54 55 KDCROOT Laufzeitsystem 56 KDCS Returncode 238 KDCSADM 55 KDCSHUT 119 KDCSIGN 195 automatisches 200 mit Ausweis 197 KDCSWTCH 213 Kennungs berlaufschutz 81 Klasse 4 Speicher 45 Klasse 6 Speicher 45 47 Knoten 123 Knoten Anwendung 123 Ausfallerkennung 146 beenden 155 Beispielprozeduren f r Ausfallerkennung 147 KDCFILE 96 132 Online Import von Anwendungsdaten 150 Selbst berwachung 145 berwachung 145 Knoten Ausfall 149 Knoten lokale Dateien 132 Knoten lokale Daten Knotenausfall 149 Knotenausfall im Cluster Ma nahmen 148 Kommandos zum Starten der Anwendung 106 KTA Trace Area 104 L Lademodule Aufteilung Objekte 42 Bibliotheken 33 vorbinden 43 Lademodule BLS austauschen 229 vorbinden 59 Lademodus 33 Laden KDCMON 325 Reihenfolge Module 36 Shared Code 45 UTM SM2 323 UTM Systemcode 319 Ladestruktur Empfehlungen 39 Ladevorgang 34 Laufzeitsystem 51 als Subsystem laden 65 binden 64 KDCROOT 56 Programmiersprache 56 Laufzeitsysteme kompatible 329 LEASY 173 Leistungsengp sse analysieren 275 Leistungskontrolle 275 UTM Datenbank Anwendung 188 Leistungsuntersuchung KDCMON 276 Liefereinheiten KDCMON 324 UTM SM2 322 LINK 360 Link Load Module 57 Linkname SYSLOG 74 75 Linux Distribution 13 LLM Format Subsysteme 46 Einsatz unter BS2000 0SD 427 Stichw rter LLMs 57 Slices 58 vorbinden 59 LOAD MODE ONCA
96. 94 Unter dem bei CLUSTER FILEBASE angegebenen Basisnamen m ssen die Cluster globalen Dateien vorhanden sein Wenn Sie in der Startparameterdatei f r cluster_filebase einen anderen Namen an il geben wollen als Sie in den KDCDEF Anweisungen gesetzt haben m ssen Sie die von KDCDEF erzeugten UTM Cluster Dateien vor dem Start der ersten Knoten An wendung entsprechend umbenennen 134 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Installation und Einsatzvorbereitung 7 2 5 Beispiele 7 2 5 1 Beispiel 1 Ablage aller Dateien unter einer Benutzerkennung In diesem Beispiel e lautet die lokale Benutzerkennung unter der der KDCDEF Lauf durchgef hrt wird USERID e ist der Standard Katalog CAT e werden drei Knoten generiert NODE1 NODE2 NODE3 KDCDEF Anweisungen F r die Generierung der UTM Cluster Anwendung in diesem Beispiel sind folgende Gene rierungsanweisungen erforderlich OPTION GEN KDCFILE ROOTSRC CLUSTER CLUSTER CLUSTER FILEBASE UTM CLUSTER CLUSTER USER FILEBASE UTM CLUSTER CLUSTER PGPOOLFS 1 CLUSTER NODE FILEBASE NODEI CLUSTER NODE FILEBASE NODE2 CLUSTER NODE FILEBASE NODE3 MAX KDEFILE INITIAL FILEBASE NAME DER INITIALEN KDCFILE MAX PGPOOLF MAX RECBUFF Ablage der Dateien e Cluster globale Dateien CAT1 USERID UTM CLUSTER UTM C CFG Cluster Konfigurationsdatei CAT1 USERID UTM CLUSTER UTM C USER Cluster User Datei CAT1
97. AB LLM 7 REMOVE MODULES NAME ALL PATH NAME LM SHARED RTS 8 REMARK SET EXTERN RESOLUTION SYMBOL TYP REFERENCES RESOLUTION STD SAVE LLM LIBRARY start bibliothek ELEMENT INTERNAL NAME Wi VERSION INTERNAL VERSION IW FOR BS2000 VERSIONS FROM OSD VAC END 68 Einsatz unter BS2000 0SD Anwendungsprogramm erzeugen Start LLM binden 1 Als erstes wird immer das ROOT Tabellenmodul in ein eigenes Sub LLM gebunden Dieses Modul k nnen Sie vor dem Abspeichern des Start LLM leicht wieder entfernen siehe 7 falls das ROOT Tabellenmodul wie hier im Beispiel nicht statisch eingebun den sondern beim Start des Anwendungsprogramms dynamisch nachgeladen werden soll Durch die Externverweise des ROOT Tabellenmoduls werden die statischen Teilpro gramme aus user lib dazugebunden siehe 4 Dies sollten allerdings m glichst wenige Teilprogramme sein da diese Module nicht ausgetauscht werden k nnen 2 Als n chstes wird der ROOT Systemmodul KDCRTMN gebunden Dieser muss nur dann explizit gebunden werden falls ein Start LLM ohne ROOT Tabellenmodul erzeugt werden soll 3 Dann wird in einem eigenen Sub LLM ein Adapter Modul ITCMADPT gebunden der daf r sorgt dass die ben tigten Laufzeit Module nachgeladen werden Zus tzlich werden alle vorhandenen Lademodule die dynamisch nachgeladen werden in dieses Sub LLM gebunden damit die ben tigten Module des Laufzeitsystems durch die RESOLVE BY AUTOLINK Anwe
98. AT Protokolldatei die ausgewertet werden sollen Die Auswahl erfolgt mit Hilfe des Tools SATUT Pr dialog BS2000 0SD predialog Aufforderung des Terminal Benutzers an das Datenkommunikationssystem zum Aufbau einer logischen Verbindung zur Anwendung Der Pr dialog entf llt wenn die logische Verbindung auf Initiative der Anwendung aufgebaut wird Prepare to commit PTC prepare to commit Bestimmter Zustand einer verteilten Transaktion Das Transaktionsende der verteilten Transaktion wurde eingeleitet es wird jedoch noch auf die Best tigung des Transaktionsendes durch den Partner gewartet Preselection BS2000 OSD preselection Festlegung der f r die SAT Beweissicherung zu protokollierenden UTM Ereig nisse Die Preselection erfolgt durch die UTM SAT Administration Man unter scheidet Ereignis spezifische Benutzer spezifische und Auftrags TAC spezi fische Preselection Presentation Selektor presentation selector Der Presentation Selektor identifiziert im lokalen System einen Dienstzugriffs punkt zur Darstellungsschicht des OSI Referenzmodells Prim rspeicherbereich primary storage area Bereich im Arbeitsspeicher auf den das KDCS Teilprogramm direkt zugreifen kann z B Standard Prim rer Arbeitsbereich Kommunikationsbereich Printerprozess Unix Systeme printer process siehe Druckerprozess Einsatz unter BS2000 0SD 389 Fachw rter Programmschnittstelle zur Administration program interface for admin
99. Al 0 PADM PI 0 SIGN ST 0 SIGN ON 0 SIGN CP 0 SIGN CK 0 SIGN OF 0 SIGN OB 0 SIGN CL 0 SMSG 0 NOOP 1111 WAIT 5762 ADMI 80 RSET 132 PGWT CM 0 PGWT RB 0 PGWT KP 0 PGWT PR 0 PEND SP 1900 PEND RE 65 PEND FI 323 PEND ER 0 PEND FR 0 PEND KP 5370 PEND RS 4 Einsatz unter BS2000 0SD 297 KDCMON Leistungskontrolle OP OM NUMBER OP OM NUMBER SREL LB 0 PEND PS 0 OTHER 0 PEND FC 0 S PEND PA PR 0 298 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON WAIT WAITING TIMES Zur Ermittlung von Stausituationen f gt openUTM bei eingeschaltetem KDCMON in regel m igen Zeitabst nden Pseudoauftr ge in die Auftragswarteschlange ein Mit Hilfe des Zeitpunktes zu dem der Auftrag eingef gt wurde Zeitstempel absolut und dem Bearbei tungszeitpunkt kann die Wartezeit der Auftr ge in der UTM Warteschlange ermittelt wer den Der Zeitabstand zwischen den einzelnen Pseudoauftr gen betr gt etwa 10 Sekunden Er kann aber auch gr er sein da die Initiierung dieser Pseudoauftr ge an bestimmte UTM Ereignisse gekoppelt ist In der WAIT Liste wird Folgendes protokolliert In der Spalte WAITING TIME wird die ermittelte Wartezeit f r jeden Pseudoauftrag in Sekunden ausgegeben F r diese Wartezeiten berechnet das Auswertungstool KDCEVAL zus tzlich den Maxi mal Minimal und Mittelwert in Sekunden und zeigt diese Werte unter UTM WAITING TIMES an In der Spalte NUMBER OF TASKS wird
100. Anmeldeproblemen auch die Cluster User Datei Einsatz unter BS2000 0SD 171 Diagnose UTM Cluster Anwendung 172 Einsatz unter BS2000 0SD 8 UTM Datenbank Anwendung Dieses Kapitel gibt einen zusammenh ngenden berblick ber das was f r den Einsatz von Datenbanken unter openUTM zu beachten ist openUTM kann mit folgenden Datenbanksystemen koordiniert zusammenarbeiten UDS SQL SESAM SQL Oracle PRISMA LEASY das Dateisystem LEASY verh lt sich gegen ber open UTM wie ein Datenbank System Dar ber hinaus kann open UTM auch mit anderen Datenbanksystemen koordiniert zusam menarbeiten oder ber die XA Schnittstelle angebunden werden wenn diese die Schnitt stelle zur UTM DB Zusammenarbeit IUTMDB unterst tzen Multi DB Betrieb openUTM kann auch koordiniert mit 2 Datenbanksystemen unterschiedlichen Typs zusam menarbeiten d h in einer UTM Transaktion d rfen Aufrufe an beide Datenbanksysteme enthalten sein Wenn dabei von beiden Systemen Update Operationen angefordert wer den dann muss mindestens eines der beiden Datenbanksysteme das 2 Phase Commit Protokoll unterst tzen F r UDS SQL und SESAM SQL ist die koordinierte Zusammenarbeit von openUTM mit den beiden Systemen in einer Multi DB Anwendung gew hrleistet wenn f r Aufrufe an UDS SQL die COBOL oder Call DML und f r Aufrufe an SESAM SQL die SQL benutzt wird Die Systeme UDS SQL und SESAM SQL k nnen jedoch nicht in
101. Anschluss der UTM Anwendung an die UDS Konfiguration UDSCONF fest gelegt Bei SESAM SQL m ssen die Startparameter in einer Konfigurationsdatei bereitge stellt werden die den Tasks der UTM SESAM Anwendung unter dem Linknamen SESCONF zugewiesen wird Startparameter f r eine UTM Datenbank Anwendung mit XA Unterst tzung openUTM unterst tzt auch im BS2000 OSD die XA Funktionalit t in der Kopplung mit Da tenbanksystemen Die Funktionalit t im Betrieb mit herk mmlichen Datenbank Systemen im BS2000 0OSD ist davon nicht betroffen z B UDS SQL SESAM SQL oder LEASY Die Startparameter haben im allgemeinen folgendes Format RMXA RM 0S openstring CS closestring openstring Das Format von openstring ist Datenbank spezifisch und in der Dokumenta tion des Datenbank Systems beschrieben Dort finden Sie auch die Bedeu tung der einzelnen Parameter innerhalb des Openstring openUTM bergibt die Strings aus der Startparameterdatei an das Datenbank System ohne sie zu berpr fen Die Startparameter f r z B eine UTM Oracle Anwendung haben folgendes Format RMXA RM Oracle_XA 0S openstring Beispiel RMXA RM Oracle_XA 0S Oracle_XA SqlNet 0926 ACC P scott tiger SesTM 0 DbgF1 15 F r die Failover Unterst tzung des Oracle Real Application Clusters sind weitere Param ter notwendig siehe Seite 179 178 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Datenbank Anwendung UTM Datenbank Anwendung starten und beenden
102. Anwendung vorhanden ist der der Link Name SYSLOG zugeordnet ist Ist eine Datei bzw Dateigeneration mit dem Link Namen SYSLOG vorhanden dann protokolliert openUTM die SYSLOG Meldungen immer in dieser Datei Ist filebase SLOG eine Dateigenerationsgruppe dann entscheidet die eingestellte Basis der FGG welche Dateigeneration als erste SYSLOG Datei genommen wird Basis au erhalb des g ltigen Bereichs Liegt die Basis au erhalb des g ltigen Bereichs z B BASE NUM 0 dann legt openUTM beim Start der Anwendung die Dateigeneration mit der Generationsnummer LAST GEN 1 an Diese Dateigeneration ist dann die erste SYSLOG Datei Beim n chsten Start der Anwendung nimmt openUTM als erste SYSLOG Datei die Fol gegeneration der im vorangegangenen Anwendungslauf zuletzt beschriebenen Datei generation D h wurde im letzten Anwendungslauf bis zur n ten Dateigeneration ge schrieben dann wird beim n chsten Start in der n 1 ten Dateigeneration begonnen Basis innerhalb des g ltigen Bereichs Liegt die Basis innerhalb des g ltigen Bereichs zwischen der ersten und der letzten Dateigeneration in der Ausgabe des Kommandos SHOW FILE ATTRIBUTES auf die FGG ist FIRST GEN lt BASE NUM lt LAST GEN dann wird die Basisgeneration als erste SYSLOG Datei genommen openUTM ver ndert die von Ihnen eingestellte Basisnummer nicht Beim n chsten Start der Anwendung beginnt openUTM mit der Protokollierung wieder in derselben Da teigeneration wie beim vor
103. Anzeige von Verteilten Transaktionen im Zustand PTC Prepare to Commit e Neuer Operationscode KC_PTC_TA mit Subopcode KC_ROLLBACK zum R cksetzen von Transaktionen im Zustand PTC e Neuer Objekttyp KC_DB_INFO f r den Operationscode KC_GET_OBJECT mit neuer Datenstruktur kc_db_info_str zur Ausgabe von Informationen ber den Datenbank An schluss e Neuer Subopcode KC_SAME beim Operationscode KC_CHANGE_APPLICATION um das Anwendungsprogramm auf offenen Plattformen neu zu laden ohne dass bei Ein satz von FGGs eine neue Version des Programms verwendet wird 20 Einsatz unter BS2000 0SD Einleitung Neuerungen in openUTM V6 1 Beim Operationscode KC_GET_OBJECT mit Objekttyp KC_USER oder KC_USER_DYN2 wird zus tzlich angezeigt ob der Benutzer einen offenen Vorgang mit Transaktion im Zustand PTC hat Datenstruktur kc_tac_str Die Felder db_counter und db_elap_msec liefern bei XA Kopplung nicht mehr den Wert O sondern den Wert bin r Null da die DB Werte bei einer XA Kopplung nicht erfasst wer den k nnen Kommando Erweiterungen Mit dem Kommando KDCAPPL PROG SAME kann das Anwendungsprogramm auf of fenen Plattformen neu geladen werden ohne dass bei Einsatz von FGGs eine neue Version des Programms verwendet wird siehe auch Programmschnittstelle KDCADM Die Ausgabe bei KDCINF SYSPARM enth lt zus tzliche Informationen 1 3 1 2 Neue Funktionen in UTM Cluster Anwendungen Funktionserweiterung f r eine UTM Cluster Anw
104. BS2000 0SD 248 SAT Protokollierung Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen Beispiel f r die Verkn pfung der Preselection Werte Es werden folgende Preselection Werte generiert Ereignis spezifisch SATSEL FAIL EVENT SIGN TLS SATSEL SUCC EVENT CHANGE PW GSSB ADM CMD SATSEL BOTH EVENT START PU ULS SATSEL NONE EVENT END PU Benutzer spezifisch USER BSPUSER SATSEL FAIL Auftrags spezifisch TAC BSPTAC SATSEL SUCC Daraus ergeben sich als Ergebnis die folgenden Preselection Werte Die Preselection Wer te werden mit dem UTM SAT Administrationskommando KDCISAT abgefragt Ereignis spezifisch mit dem Kommando KDCISAT SAT USER TAC EVENT RESULT OFF SIGN FAIL CHANGE PW SUCC START PU BOTH END PU NONE GSSB SUCC TLS FAIL ULS BOTH ADM CMD SUCC Benutzer spezifisch mit dem Kommando KDCISAT USER BSPUSER SAT USER TAC EVENT RESULT OFF BSPUSER SIGN FAIL CHANGE PW BOTH START PU BOTH END PU FAIL GSSB BOTH TLS FAIL ULS BOTH ADM CMD BOTH Einsatz unter BS2000 0SD 249 Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen SAT Protokollierung Auftrags spezifisch mit dem Kommando KDCISAT TAC BSPTAC SAT USER TAC EVENT RESULT OFF BSPTAC SIGN BOTH CHANGE PW SUCC START PU BOTH END PU SUCC GSSB SUCC TLS BOTH ULS BOTH ADM CMD SUCC 250 Einsatz unter BS2000 0SD SAT Protokollie
105. Benutzerhandbuch Deutsch FUJITSU openUTM V6 1 Einsatz von openUTM Anwendungen unter BS2000 0SD Ausgabe Dezember 2011 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch Ihre R ckmeldungen helfen uns die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre W nsche und Bed rfnisse abzustimmen Sie k nnen uns Ihre Kommentare per E Mail an manuals ts fujitsu com senden Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001 2008 Um eine gleichbleibend hohe Qualit t und Anwenderfreundlichkeit zu gew hrleisten wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualit tsmanagementsystems erstellt welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001 2008 erf llt cognitas Gesellschaft f r Technik Dokumentation mbH www cognitas de Copyright und Handelsmarken Copyright Fujitsu Technology Solutions GmbH 2011 Alle Rechte vorbehalten Lieferm glichkeiten und technische Anderungen vorbehalten Alle verwendeten Hard und Softwarenamen sind Handelsnamen und oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller Inhalt 1 1 1 2 1 2 1 122 1 2 3 1 3 1 3 1 1 3 1 1 1 3 1 2 ah h gt bb CO 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 8 1 en 22 1 2 5 2 2 20 3 Einleitung 2 2 202 202 au 000 u an aaa aaa aa ne nenn 11 Zielgruppe und Konzept des Handbuchs 222 n une 13 Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM 2222 r0nnen 14 openUTM Dokumeniation gt 8 dreet e an en een
106. CE Vorgang 3 In dieser Zeile wird die Summe des CPU Verbrauchs der einzelnen Teilprogramml ufe ausgegeben Darin ist auch der Verbrauch im UTM und Betriebssystemcode enthal ten soweit er innerhalb der Teilprogramml ufe anf llt sowie die Start und Endeverar beitung in open UTM Andere Aktionen der UTM Prozesse die nicht direkt zu Teilpro gramml ufen geh ren sind nicht enthalten 294 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON TIMES DISTRIBUTION OF PROCESSING TIMES In dieser Liste wird in tabellarischer Form eine grobe Verteilung der Bearbeitungszeiten f r die Teilprogramme ausgegeben In diesen Zeiten ist die Wartezeit vor der Bearbeitung durch openUTM nicht enthalten Die Liste hat folgendes Format PROCESSING TIMES NUMBER PERCENT MSEC D 100 76 58 91 101 200 45 34 88 201 500 7 5 42 501 1000 T 0 77 1001 2000 0 0 00 2001 5000 0 0 00 5001 10000 0 0 00 10001 20000 0 0 00 20001 50000 0 0 00 50001 100000 0 0 00 gt 100000 0 0 00 In dieser Liste ist die Anzahl der vollst ndigen Teilprogramml ufe und der prozentuale Anteil f r die jeweilige Zeitklasse angegeben Einsatz unter BS2000 0SD 295 KDCMON Leistungskontrolle KCOP UTM CALLS STATISTIC In dieser Tabelle ist f r die UTM Aufrufe angegeben wie oft sie im Auswertungszeitraum aufgetreten sind Unter others sind Aufrufe aufgef hrt die nicht in der Liste der von o
107. CMON Leistungskontrolle Steuerparameter von KDCEVAL Das Programm liest die Parameter von SYSDTA Die einzelnen Kommandos mit denen Sie die Auswertung steuern k nnen haben folgendes Format APPLINAME appliname Name der Anwendung f r die die Auswertung durchgef hrt werden soll Befinden sich in der Datei Daten mehrerer Anwendungen so muss f r jede Anwendung eine separate Auswertung durchgef hrt werden Eine Auswer tung f r mehrere Anwendungen ist nicht m glich TIME FROM t1 START TO t2 STOP Zeitangabe zur Definition des Auswertungsintervalls FROM t1 Startzeitpunkt der Auswertung in Sekunden Die Zeitangabe erfolgt relativ zum Start von KDCMON FROM START Es wird vom Anfang der Datei an ausgewertet TO t2 Endzeitpunkt der Auswertung in Sekunden Die Zeitangabe erfolgt relativ zum Start von KDCMON TO STOP Es wird bis zum Dateiende ausgewertet F r 1 und 22 gilt Minimalwert O Maximalwert 99999999 LIST liste listes liste TABLE STD TABLE ALL TABLE liste liste2 listen Namen der Einzellisten die ausgewertet werden sollen Die Namen die Sie hier angeben k nnen finden Sie auf Seite 291 Die Listen TRACE und TRACE2 d rfen nicht zusammen angegeben werden STD Diese Auswertung umfasst die Listen TASKS SUMM TIMES und TCLASS ALL Die Auswertung umfasst alle Listen au er TRACE und TRACE2 Sollen zus tzlich TRACE oder TRACE2 ausgewertet werde
108. CNAID T oder C versorgt Es enth lt dann den Transaktionsstatus Transaktionssicherung Commit R cksetzen der Transaktion Rollback Transaktions Identifikation Transaktionscode des laufenden Teilprogramms Einsatz unter BS2000 0SD 345 SAT Protokolls tze Anhang TACNAID M gliche Werte C Ende des Teilprogramms und des Vorgangs end of conversation T Ende des Teilprogramms und der Transaktion der Vorgang wird fortgesetzt end of transaction P Ende des Teilprogramms die Transaktion wird fortgesetzt end of program run UTMREAS KDCS Returncodes DATA ACCESS Zugriff auf einen UTM Speicherbereich UTMUSER Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl st UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC DATA ACCESS DATNAM1 Name des angesprochenen UTM Speicherbereiches DATNAM2 Bei DATTYPE ULS UTM Benutzer bei DATTYPE TLS LTERM Partner f r Clients und Drucker sonst leer DATTYPE Type des Speicherbereichs G GSSB U ULS T TLS UTMACTY Art des Speicherzugriffs READ lesend WRITE schreibend C erzeugt create D gel scht delete UTMREAS KDCS Returncodes UTMTAID Transaktions Identifikation TACNAM Transaktionscode des laufenden Teilprogramms 346 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang SAT Protokolls tze ADM CMD Aufruf der Administrations Programmschnittstelle UTMUSER Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl st UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC ADM CMD COMMAND DADM KDCS Aufruf
109. CYV160 BS2000 0OSD V7 0 S Server SX Server KCYV170 BS2000 OSD V8 0 S Server SX Server SQ Server KCYV180 BS2000 0OSD V9 0 S Server SX Server SQ Server Das zur BS2000 Version geh rende Abbildungsmodul wird aus der Bibliothek dynamisch nachgeladen in der das UTM Basissystem liegt Die Verkn pfung zum Basissystem wird hergestellt 316 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang openUTM installieren Namensr ume f r Module des UTM Systemcodes F r die Objektmodule der Bestandteile des UTM Systemcodes gelten eigene Namensr u me Die Namen f r ENTRYs und EXTRNs beginnen mit KCS im Basissystem KCY inden Abbildungsmodulen KCD inden UTM D Modulen KCO in XAP TP Modulen KCE inden Encryption Modulen Verschl sselung KCC in den Cluster Modulen Auslieferung und Liefereinheiten Alle Bestandteile f r die Nutzung der UTM D Funktionen werden als Teil der Liefereinheit openUTM V6 1 ausgeliefert F r die Nutzung der UTM D Funktionen ist jedoch eine Lizenz erforderlich Die Verschl sselungskomponente openUTM CRYPT V6 1 ist aus rechtlichen Gr nden eine eigene Liefereinheit und muss getrennt bestellt werden Hinweise zum Installieren sie he Abschnitt Encryption Code auf Seite 318 UTM Systemcode Der gesamte Systemcode von openUTM V6 1 wird in der Bibliothek SYSLNK UTM 061 TPR BS2000 OSD auf S Servern SPMLNK UTM 061 TPR f r SX Server BS2000 OSD auf SX Servern bzw SKMLNK UTM 061
110. Cluster hin zunehmen weil die Anzahl der bisher existierenden Knoten nicht ausreicht Mit den Da ten des neuen Knotens die Ihnen nun bekannt sind k nnen Sie per Administration die Konfiguration f r einen Reserve Knoten modifizieren e Die Hardware auf der eine Knoten Anwendung l uft ist defekt oder soll durch eine leis tungsf higere Hardware ausgetauscht werden Dazu gehen Sie so vor Beenden Sie die Knoten Anwendung Transferieren Sie die UTM Anwendungsdaten auf den neuen Rechner ndern Sie per Administration in einer laufenden Knoten Anwendung den Rechner namen des beendeten Knotems ab d h tragen Sie dort statt dem alten Rechner namen den neuen Namen des Knotens ein Nachdem Sie die nderung vorgenommen haben k nnen Sie die Knoten Anwendung auf dem neuen Rechner starten Detaillierte Information zur Generierung von Reserve Knoten und zur nderung ih rer vorl ufigen Eigenschaften mittels Administration entnehmen Sie dem openUTM Handbuch Anwendungen generieren sowie dem openUTM Handbuch Anwendungen administrieren Nutzung globaler Speicherbereiche In UTM Cluster Anwendungen werden die globalen UTM Speicherbereiche GSSB und ULS Cluster global unterst tzt Die zugeh rigen Anwenderdaten werden im Cluster Page pool gespeichert DS openUTM Handbuch Anwendungen generieren CLUSTER Anweisung Mit den Operanden PGPOOL und PGPOOLFS legen Sie die Eigenschaften des Cluster Pag
111. Component Object Mode Data Encryption Standard Distributed Lock Manager BS2000 OSD Data Management System Domain Name Service Datensichtstation Terminal Document Type Definition Distributed Transaction Processing Datenverwaltungssystem Bin rcode f r die stellenweise Verschl sselung von Dezimalziffern Extended Binary Coded Decimal Interchange Code Enterprise JavaBeans File Generation Group Format Handling System File Transfer Globaler Sekund rer Speicherbereich Highly Integrated System Complex BS2000 0SD High Level Language Hypertext Markup Language Hypertext Transfer Protocol Interaktiver Format Generator Inter Language Communication Services BS2000 OSD Information Management System IBM Inter Process Communication Internationale Referenzversion International Organization for Standardization Java 2 Enterprise Edition Technologie Java Connector Architecture Java Development Kit Java Enterprise Edition 5 0 KDCS Application Area Kommunikationsbereich KB Programmbereich 406 Einsatz unter BS2000 0SD Abk rzungen KDCS KTA LAN LCF LLM LSSB LU MIGRAT MQ MSCF NB NEA NFS NLS OCX OLTP OML OSI OSI TP OSS PCMX PDN PID PIN PLU PTC RAV RDF RM RSA RSO RTS Kompatible Datenkommunikationsschnittstelle KDCS Task Area Local Area Network Local Configuration File Link and Load Module BS2000 OSD Lokaler Sekund rer Speicherbereich Logical Unit Migration
112. DCMON FILE NAME kdemonfile ACCESS METHOD UPAM e Banddateien SET FILE LINK LINK NAME KDCMON FILE NAME kdemonfile ACCESS METHOD BTAM MODIFY FILE ATTRIBUTES FILE NAME kdcmonfile SUPPORT TAPE VOLUME xxxx xx DEVICE TYPE TAPE C4 Die Prozedur PAMSAM rufen Sie wie folgt auf CALL PROCEDURE NAME SYSPRC UTM O61 CPAMSAM PROCEDURE PARAMETERS C KDCPMSM kdcpmsm progname L SAMF I LE samfile C SORT sortprogram Bedeutung der Parameter und Standardwerte kdcmonfile PAM bzw BTAM Datei mit den aufgezeichneten Daten die umgesetzt wird kdcpmsm progname Name des Tools KDCPMSM in Datei SYSPRG KDCMON nnn KDCPMSM mit nnn 160 170 und 180 beim Einsatz in BS2000 OSD V7 0 V8 0 und V9 0 samfile Name der Ausgabedatei im SAM Format in die PAMSAM die nach dem Zeitstempel sortierten Datens tze schreiben soll Standardwert KDCMON SAMFILE 284 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON sortprogram Name des BS2000 Dienstprogramms SORT Standardwert ist TSOS SORT d h das BS2000 Dienstprogramm SORT steht unter der Kennung TSOS zur Verf gung W hrend des Ablaufs der Prozedur wird die Datei KDCMON WORK erzeugt die nach dem Sor tierlauf wieder gel scht wird Nach dem Prozedurlauf stehen die in SAM Format umgewandelten und nach dem Zeit stempel sortierten Daten in der Datei samfile die im Parameter SAMFILE angegeben wurde Bei fehlerhafter Beendigung des Tools KDCPMSM wird d
113. DCMSAT ON eingeschaltet werden Per UTM SAT Administration kann die Protokollierung im laufenden Betrieb jeder zeit wieder ausgeschaltet werden KDCMSAT SAT OFF Bei eingeschalteter SAT Proto kollierung wird eine Mindestprotokollierung durchgef hrt Die Mindestprotokollierung umfasst die folgenden UTM Ereignisse An und Abmelden einer Task bei der UTM Anwendung Eingabe eines UTM SAT Administrationskommandos Austausch von Programmteilen mit Hilfe des BLS Zus tzlich k nnen weitere Ereignisse definiert werden Die Protokollierung dieser Ereig nisse kann Ereignis spezifisch Benutzer spezifisch und Auftrags spezifisch ein und aus geschaltet werden Das Vordefinieren der zu protokollierenden Ereignisse nennt man Pre selection siehe Seite 243 Die Preselection kann per Generierung und per UTM SAT Administration erfolgen Der Aufbau der SAT Protokolls tze ist im Anhang ab Seite 339 beschrieben ACHTUNG N Der BS2000 Sicherheitsbeauftragte BS2000 Benutzerkennung SYSPRIV bei Auslieferung kann die SAT Protokollierung unterdr cken Siehe BS2000 0OSD Handbuch SECOS Der SAT Administrator der UTM Anwendung muss sich daher mit dem BS2000 Sicherheitsbeauftragten absprechen Bei nicht erfolgter Abspra che wird die Anwendung abnormal beendet und die Meldung K126 ausgegeben siehe openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 0SD Einsatz unter BS2000 0SD 241 Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse SAT
114. Daten des Abrechnungssatzes Der Abrechnungssatz ist vom Satztyp UTMA Er enth lt folgende Daten Zeitstempel des BS2000 Accounting Name der UTM Anwendung LUTM Benutzerkennung Zeitpunkt der Anmeldung des Benutzers auf der aktuellen Verbindung Wert des Verrechnungseinheitenz hlers Anzahl der aufgerufenen TACs mit TACUNIT gt 0 seit der Anmeldung oder seitdem der letzte Satz geschrieben wurde Sie k nnen Kalkulationsdaten auch bei laufender Abrechnungsphase erfassen Damit k n nen Sie die Gewichte jederzeit berpr fen Auswertung Das Ergebnis der Abrechnungsphase sind die Abrechnungss tze in der Abrechnungsdatei des BS2000 Sie k nnen mit RAV ausgewertet werden Die hierf r notwendigen Program me sind Bestandteil von RAV und werden zusammen mit diesem Produkt ausgeliefert Sehen Sie hierzu auch Benutzerhandbuch RAV BS2000 OSD Rechenzentrums Ab rechnungsverfahren Der Aufbau der UTM Abrechnungss tze ist im Anhang auf Seite 337 beschrieben Einsatz unter BS2000 0SD 271 Phasen des Accounting Accounting 13 2 5 Fehlersituationen Kann das BS2000 Accounting auf Grund eines Fehlers einen Abrechnungssatz und oder einen Kalkulationssatz nicht schreiben z B weil nicht gen gend Platz auf der Platte ist erzeugt openUTM die Meldung K079 und beendet die Kalkulations und oder Abrech nungsphase Ein Insert der Meldung K079 gibt die Ursache des Fehlers an Die Anwen dung l uft weiter
115. E AREA2 INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK ELE AREA3 MODIFY SYMBOL ATTR PUBLIC YES END SUB LLM REMARK REMARK SET EXTERN RESOLUTION SYMBOL TYPE REFERENCE RESOLUTION STD MODIFY MAP DEFAULT PROGRAM MAP PARC DEFINITION ALL KA INVERT ALL I REFERENC ALL IW UNRESOLVED YES IW SORTED PRO YES DUPLICATE YES S OUTPUT LIST LINK EXAMPLE LLM REMARK SAVE LLM LIB LIB LOAD MODULE STARTUP e I ELEM INTERNAL FOR BS2000 VERSIONS FROM OSD VAC REMARK END Wie das Beispiel zeigt reicht es alle shareable Module die nicht das PUBLIC Attribut besitzen in dem Binder Lauf in ein SUB LLM zu binden und dann f r das ganze SUB LLM das Attribut PUBLIC mit der Anweisung MODIFY SYMBOL ATTRIBUTES zu setzen In der Liste LIST LINK EXAMPLE LLM Abschnitt PROGRAM MAP kann man sich dann anschauen in welchem Slice sich die einzelnen Objekte befinden Einsatz unter BS2000 0SD 63 Laufzeitsysteme binden Anwendungsprogramm erzeugen 3 2 4 Laufzeitsysteme binden Viele Laufzeitsysteme besitzen Teile die shareable sind Dies kann zusammen mit BLS dazu benutzt werden Ladezeiten zu verk rzen und Performance zu gewinnen Dabei gibt es je nach Laufzeitsystem die folgenden M glichkeiten e Shareable Teile als Subsystem laden Dies ist die beste M glichkeit die aber nicht f r alle Laufzeitsysteme m glich ist e Shareable Te
116. EF eingerichtet Wenn eine UTM Anwendung normal beendet wurde f hrt openUTM beim n chsten Start der Anwendung einen Kaltstart durch Nach erfolgreichem Start meldet openUTM K051 Kaltstart f r Anwendung appliname mit UTM V06 1A00 erfolgreich Warmstart bei openUTM Wenn eine UTM Anwendung abnormal beendet wurde f hrt openUTM beim n chsten Start dieser Anwendung einen Warmstart durch Beim Warmstart bringt openUTM die KDCFILE in einen konsistenten Zustand Nach erfolgreichem Start meldet openUTM K050 Warmstart f r Anwendung appliname mit UTM V06 1A00 erfolgreich Dabei ist zu beachten dass sich UTM S und UTM F im Umfang der Wiederanlauf Funk tionen unterscheiden Sehen Sie dazu auch im openUTM Handbuch Konzepte und Funk tionen nach Einsatz unter BS2000 0SD 109 UTM Startprozedur UTM Anwendung starten 5 4 Beispiel einer UTM Startprozedur Im folgenden Beispiel finden Sie eine Startprozedur die eine Anwendung f r den Produk tivbetrieb startet SET PROCEDURE OPTIONS II ie D D e TI NIIT D e D D e D D III i D e D e D e e e ioa DATA ESC IMPLICIT DECLARATION STD NO PROCEDURE START BLS APPLICATION Purpose This procedure creates an enter procedure to start an UTM BLS application Environment SDF P V2 4 JV V14 0 Only SYSJV TSN to determine the TSN of the ENTER JOB Parameter ASYNTASKS Maximal number of asynchronus tasks BTRACE BCAM Trace ON or OFF FILEBASE B
117. FAIL BOTH NONE TAC Ss IFB N S F B N S F B N IS F BI N UA OO oO U A 0O O U lIAIO O U AIO O C I T N c I TIN Cc I TIN C I TIN C L H E c L H E C L H E C L H E Result s iB B sS B B B B B B B B S B B S UIlO 0 U 07 0 0 0 0 0 0 0 U o o U C TIT C T TTIJ TT T ITIT IC T T C CH H cCc H H H IH H H IHIH I C H H C Einsatz unter BS2000 0SD 247 SAT Protokollierung Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen zozul lt Lu nor mOr O z L sz E st a 200 mOr zozwu mOr nz nor mOr O uea mor 3 200 mOr E Ge zozul e eorr mor Es Lie lt A u lt 200 mOr zozwu mOr olmor z mor O 5 o T E a a a Ok 0200 mOr F zl diag p SEI d zozwu mOr ul ONE mor O z lt mOr Do0O0 mOr zozwu mOr ECORI mor O je lt mOr I O3OO1m0Ot F O m zozwu mOr ROFT mor lt Lj lt mOor Do0O mOr zozwu mOr o lmo I mOr e DO uw lt A mOr Do0O0 mOr H z Sn p EI zozuzozuw w mOoOrIrIlmorr O 200 WD00 zozwumorLl mOoOrIrIlmorr O Ou AImOt T w gt 200 mor O Z Oz uulu lt norzr morr lt Hu e Alf gt 200 mor zozuwm gt 0o0 olmor slmorz O gt alu lt mOrI 200 WnD00 El S Slo g S EI E Einsatz unter
118. FILE NAME kdemonfile SUPPORT PUBLIC DISK SPACE RELATIVE CPRIMARY ALLOCATION xxx SECONDARY ALLOCATION yyy xxx und yyy m ssen Vielfache von 12 sein sonst DVS Fehler e f r die Erfassung auf Band Dateien SET FILE LINK LINK NAME KDCMON FILE NAME kdcemonfile ACCESS METHOD BTAM MODIFY FILE ATTRIBUTES FILE NAME kdemonfile SUPPORT TAPE VOLUME xxxxxxx DEVICE TYPE TAPE C4 il Blockgr e und die Satzl nge d rfen f r die Datei nicht angegeben werden Danach k nnen Sie KDCMON unter der Kennung TSOS starten Das Programm zum Starten von KDCMON wird in der Datei SYSPRG KDCMON nnn bereitgestellt START EXECUTABLE PROGRAM FROM FILE userid SYSPRG KDCMON nnn Das Versionskennzeichen nnn steht f r die BS2000 OSD Version in der KDCMON abl uft Sehen Sie dazu im Anhang den Abschnitt Subsystem KDCMON auf Seite 324 Das Programm KDCMON erwartet folgende Steuerparameter BUFPAGssize gibt die Gr e des Puffers in KDCMON in Einheiten von 4 KB an erlaubte Werte 1 bis 7 Standardwert 2 empfohlener Wert BUFFER number gibt die Anzahl der Puffer in KDCMON an erlaubte Werte 2 bis 128 Standardwert 4 empfohlener Wert Einsatz unter BS2000 0SD 281 KDCMON Leistungskontrolle TIME mmm START BREAK bestimmt die Laufzeit von KDCMON Die Angabe einer der Alternativen TIME mmm START oder BREAK been det die Eingabe der Steuerparameter TIME mmm Laufzeit von KDCM
119. FY FILE GROUP ATTRIBUTES GROUP NAME filebase SLOG QGENERATION PARAMETER GENERATION PARAMETER BASE NUMBER RELATIVE TO LAST GEN 0O Diese Kommandofolge d rfen Sie nur einmal pro Anwendungsstart eingeben nicht f r jede gestartete UTM Task 4 2 2 3 Kennungs berlaufschutz Sie kontrollieren die Belegung von Speicherplatz durch die SYSLOG FGG wie folgt 1 Schalten Sie die automatische Gr en berwachung ein entweder bei der Generierung mit MAX SYSLOG SIZEssize oder ber die Administration z B mit dem Administra tionskommando KDCSLOG SIZE size F r size muss in beiden F llen ein Wert gt 0 an gegeben werden 2 Richten Sie die SYSLOG FGG mit dem folgenden Kommandb ein CREATE FILE GROUP GROUP NAME filebase SLOG GENERATION PARAMETER GENERATION PARAMETER S MAXIMUM n OVERFLOW OPTION CYCLIC REPLACE oder REUSE VOLUME Die Dateigenerationen werden zyklisch berschrieben so dass in der FGG maximal n Generationen katalogisiert sind Zus tzlich kann es vorkommen dass im BS2000 0SD intern noch eine weitere ltere Dateigeneration Speicherplatz belegt Jede Generation hat durch die Gr en berwachung eine maximale Gr e von size UTM Seiten Damit ist der maximale Speicherverbrauch der SYSLOG FGG kleiner oder gleich n 1 size Gr e einer UTM Seite Einsatz unter BS2000 0SD 81 System Protokolldatei SYSLOG Notwendige Dateien 4 2 2 4 4 2 2
120. Funktion an der Knoten Anwendung um alle an eine beendete Knoten Anwen dung gebundenen Vorg nge zum abnormalen Beenden zu kennzeichnen damit sich die Benutzer an eine andere Knoten Anwendung anmelden k nnen 26 Einsatz unter BS2000 0SD Einleitung Neuerungen in openUTM V6 1 e Neue Funktionen f r das Objekt User um Vorg nge von Benutzern zum abnormalen Beenden zu kennzeichnen Vorg nge die an eine beendete Knoten Anwendung gebunden sind Vorg nge mit einer Transaktion im Zustand PTC die an eine beendete Knoten An wendung gebunden sind Damit kann sich der Benutzer an eine andere Knoten Anwendung anmelden e Ein Ausschalten der Deadlock Erkennung in UTM Oluster Anwendungen Wegfall der Generieren Funktion Die Generieren Funktion wird in WinAdmin nicht mehr angeboten Damit entf llt der kom plette Teilbaum Generieren sowie alle zum Generieren geh renden Befehle in den Kon text Men s Einsatz unter BS2000 0SD 27 Darstellungsmittel Einleitung 1 4 Darstellungsmittel Metasyntax Die in diesem Handbuch verwendete Metasyntax k nnen Sie der folgenden Tabelle entneh men Formale Darstellung Erl uterung Beispiel GROSSBUCHSTABEN Gro buchstaben bezeichnen Konstan ten Namen von Aufrufen Anweisun gen Feldnamen Kommandos und Operanden etc die in dieser Form anzugeben sind LOAD MODE STARTUP kleinbuchstaben In Kleinbuchstaben sind in Syntaxdia grammen u
121. G TACS WERE CALLED 27 ASYNCHRONOUS TACS WERE CALLED Die TCLASS Liste enth lt folgende Angaben e Inder Spalte TAC CLASS wird f r eine TAC Klasse die Anzahl der TAC Aufrufe im Aus wertungszeitraum angegeben Einsatz unter BS2000 0SD 301 KDCMON Leistungskontrolle e Die Spalte DISTRIBUTION IN PERCENT enth lt Prozentwerte Die Unterspalte NUMBER CALLS gibt den prozentualen Anteil der Aufrufe einer TAC Klasse zur Anzahl aller Dialog TAC Aufrufe an Die n chsten beiden Spalten enthalten eine prozentuale Aufteilung der Aufrufe dieser TAC Klasse in Aufrufe die sofort bearbeitet wurden WAITTIME 0 und Aufrufe die in eine TAC Klassen spezifische Warteschlange eingereiht werden mussten WAITTIME gt O e Inder Spalte AVERAGE WAIT TIME wird die mittlere Wartezeit pro TAC Klasse ange zeigt e Die Werte in den Spalten AVERAGE MINIMUM MAXIMUM WAIT TIME beziehen sich auf die Auftr ge die openUTM vor bergehend in eine TAC Klassen spezifische Warteschlange verdr ngt hat Es wird die mittlere minimale bzw maximale Wartezeit eines Auftrags pro TAC Klasse angezeigt Die mittlere Wartezeit von Auftr gen pro TAC Klasse kann im laufenden Betrieb ei ner Anwendung auch mit dem Administrationskommando KDCINF TACCLASS oder mit der entsprechenden Funktion bei WinAdmin oder KDCADMI abgefragt werden Wartezeit bei Dialog Auftr gen Bei Dialog Auftr gen ist die Wartezeit die Zeitspanne zwischen der Entgegennahme des
122. GN F IFG Source Integration in eine UTM Anwendung Um den Beispiel Anmelde Vorgang in eine UTM Anwendung zu integrieren sind die KDCDEF Generierungsanweisungen wie folgt zu erweitern PROGRAM KDCSIGN1 COMP ILCS PROGRAM KDCSIGN2 COMP ILCS TAC KDCSGNTC PROGRAM KDCSIGN1 TAC TACSIGN2 PROGRAM KDCSIGN2 CALL NEXT Der TAC Name TACSIGN2 ist einprogrammiert Er ist am Anfang der beiden Teilprogram me jeweils als Konstante definiert und dadurch bei Bedarf leicht nderbar Der SPAB muss mindestens 600 Byte der KB Programmbereich mindestens 2 Byte lang sein siehe MAX Anweisung im openUTM Handbuch Anwendungen generieren Die Binder Anweisung ist wie folgt zu erweitern INCLUDE MODULES LIBRARY userid SYSLIB UTM 061 EXAMPLE ELEMENT KDCSIGNI1 KDCSIGN2 Das Bildschirmformat FORSIGN ist in die Formatbibliothek der Anwendung aufzunehmen Das Format ist f r Terminals des Typs 8160 9750 9755 und 9763 geeignet Das Teilprogramm SIGN1 verwendet die COBOL85 spezifische Anweisung EVALUATE Einsatz unter BS2000 0SD 353 Beispielprogramme Publish Subscribe Server Anhang 15 7 2 Beispielprogramme f r Publish Subscribe Server Mit diesen Beispielprogrammen soll gezeigt werden wie ein einfacher Publish und Subscribe Dienst in einer UTM Anwendung realisiert werden kann Funktion Ein Benutzer kann sich beim Dienst anmelden subsrcibe Er bekommt dann alle ab die sem Zeitpunkt ver ffentlichten Nachr
123. Generierung die Zuordnung von Objekten PROGRAM AREA Anweisung zu Lademodulen LOAD MODULE Anweisung festgelegt Ob die mit KDCDEF definierte Zuordnung der tats chlichen Aufteilung der Lademodule in den Biblio theken entspricht kann von openUTM nicht verifiziert werden openUTM verl sst sich beim Programmaustausch auf die bei der Generierung gemachten Angaben Mit der Reihenfolge mit der Sie die Lademodule generieren bestimmen Sie die Reihenfol ge in der die Lademodule geladen werden Wenn Sie Lademodule die mit LOAD MODES POOL poolname STARTUP oder LOAD MODE STARTUP generiert wurden ohne die Autolink Funktion des BLS laden lassen ist die Reihenfolge der Generie rung ausschlaggebend f r die Aufl sung der unbefriedigten Externverweise beim Laden 34 Einsatz unter BS2000 0SD Struktur des Anwendungsprogramms Lademodule generieren gt Ausf hrliche Informationen zum Generieren der Lademodule finden Sie im openUTM Handbuch Anwendungen generieren Hinweise zum Programmaustausch Mit der Generierung der Lademodule legen sie fest welche Programmteile sp ter ausge tauscht werden k nnen Folgendes ist zu beachten e Programmteile die sp ter ausgetauscht werden sollen d rfen nicht statisch ins An wendungsprogramm eingebunden oder in anwendungsglobale Common Memory Pools oder in den Systemspeicher geladen werden e Das BLS unterst tzt nur das Entladen von Programmteilen die mit einem Ladevorg
124. IBUTION OF PROCESSING TIMES TAC SPECIFIC STATISTICS TASK SPECIFIC TRACES TASK PERFORMANCE TRACES Im Folgenden werden die einzelnen Auswertungslisten beschrieben Einsatz unter BS2000 0SD 291 KDCMON Leistungskontrolle TASKS UTILIZATION OF THE UTM TASKS In dieser Liste wird ein berblick ber die Auslastung der Prozesse der Anwendung gege ben Au erdem werden der CPU Verbrauch und die Anzahl der Ein und Ausgabeoperati onen I O s f r jeden einzelnen UTM Prozess aufsummiert und f r alle Prozesse der Anwendung angezeigt 1 Program 2 System code 3 Database 4 Bourse Wait TSN START TIME TASK UTILIZATION OPTB 15 10 06 937937 1 gt 4 4 gt OPTA 15 10 17 032158 1 gt 2 4 4 gt OPS9 15 10 47 076819 1 gt lt 4 4 gt OPS8 15 11 07 113254 1 4 gt OPS6 15 13 07 136012 1 lt 4 gt TSN CPU time Number 1 0 Program System Database Bourse Wait OPTB 752 33 31461 1308 0 279508 OPTA 1713 124 24909 3563 0 269610 OPS9 439 16 101358 1705 0 238972 OPS8 110 4 20770 480 0 219725 OPS6 296 4 2068 624 0 99668 Summ 3310 18 In der Liste bedeuten TSN START TIME program system code data base bourse wait TASK SEQUENCE NUMBER des UTM Prozesses Zeit des ersten Satzes dieses Prozesses absolut Zeitanteil des Anwendungsprogramms im UTM Prozess In dieser Zeit ist auch die SVC Behandlung der SVCs enthalten die aus den Anwe
125. ILCS werden von den Modulen des KDCROOT ben tigt weswegen Sie die nicht shareable Teile des Laufzeitsystems immer statisch einbinden m ssen Das Start LLM darf nach dem Binden nur unbefriedigte Externverweise auf solche Module der Laufzeitsysteme haben die entweder vor dem Anwendungsstart als Sub system geladen sind oder die beim Anwendungsstart nachgeladen werden Sie sollten vermeiden mehrere Start LLM in der gleichen Bibliothek abzulegen da BLS beim Starten versucht offene Externverweise aus dieser Bibliothek zu befriedigen d h neben Lademodulen die dynamisch nachgeladen werden darf die Bibliothek nur ein Start LLM enthalten das mit dem Kommando START EXECUTABLE PROGRAM gela den wird Die AUTOLINK Funktion k nnen Sie ber Parameter von START EXECUTABLE PROGRAM auch ausschalten Die RESOLVE Anweisung auf die Bibliothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND bzw SYSLNK CRTE m ssen Sie stets als erste RESOLVE Anweisung auf eine Laufzeit system Bibliothek und nach der RESOLVE Anweisung auf die UTM Bibliothek ange ben Die Bibliothek die Sie im Start LLM zum Binden der ben tigten Module des CRTE verwenden m ssen Sie auch beim Binden aller Lademodule der Anwendung angeben Die Bibliothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND bringt Performancevorteile und sollte daher bevorzugt eingesetzt werden Einsatz unter BS2000 0SD 67 Start LL M binden Anwendungsprogramm erzeugen Beispiel Der folgende BINDER Lauf enth lt alle Anweisungen die zum Bin
126. ION Kommandos den SPACE Operanden f r die Prim r und Sekund rzuweisung angeben Die Werte des SPACE Operanden m ssen so gro sein dass mindestens ein LPUT Satz in den durch die Sekund rzuweisung belegten Plat tenbereich passt Die Prim rzuweisung muss mindestens doppelt so gro sein wie die Se kund rzuweisung Soll die Dateigenerationsgruppe auf einer Privatplatte eingerichtet werden m ssen Sie Folgendes zus tzlich beachten e Jede einzelne Dateigeneration der Gruppe m ssen Sie vor dem Start der Anwendung mit einem CREATE FILE GENERATION Kommando auf der Privatplatte einrichten e Sie m ssen beim Einrichten der Dateigeneration OVERFLOW REUSE VOLUME an geben e Wird die Basis der Dateigenerationen nach dem Einrichten auf das letzte Element der Dateigenerationsgruppe gesetzt beginnt openUTM mit der letzten Dateigeneration und schaltet danach auf die n chste Generation weiter Wird als Basis die erste Generation angegeben dann schaltet openUTM beim ersten Kommando KDCLOG siehe Seite 87 auf die letzte Generation weiter Bei Dateigenerationen auf PUBLIC DISK entfallen diese Einschr nkungen 86 Einsatz unter BS2000 0SD Notwendige Dateien Benutzer Protokolldatei Beispiel Dateigenerationsgruppe auf Privatplatte einrichten CREATE FILE GROUP GROUP NAMES filebase USLA GENERAT TON PARAMETER GENERATION PARAMETER MAX IMUM 3 OVERFLOW OPTION REUSE VOLUME VOLUME B004H DEVICE TYPE D3465 CREATE FILE GENERA
127. K NAME KDCDUMP If you want to do some actions after PEND ER then you must i N insert commands here E g prepare an UTM dump y EY REMOVE FILE LINK LINK NAME KDCDUMP S SKIP COMMANDS TO LABEL EXEC EJ SET JOB STEP ur REMARK TEXT ACTIONS AFTER KDCAPPL PROG NEW kk RJ REMARK TEX EXEC REMARK START EXE PROG FROM FILE LIBRARY ELEMENT F LIBRARY amp START LLM LIB Fl ELEMENT Im name TYPE L xy DBL PAR LOADING W I LOAD INFORMATION REFERENCES L PROGRAM MODE ANY a RESOLUTION ALTERNATE LIBRARIES BLSLIB f AUTOLINK ALTERNATE LIBRARIES Za ERROR PROC UNRESOLVED EXTRNS DELAY 1 UTM START FILEBASE amp FILEBASE IF ROOTNAME lt gt NONE If dynamic root is wanted x UTM START ROOTNAME amp ROOTNAME UTM START TABLIB amp TABLIB END IF d UTM START STARTNAME amp STARTNAME 112 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten UTM Startprozedur ZS START TASKS amp TASKS U START TASKS IN PGWT amp TASKS IN PGWT SH START ASYNTASKS AASYNTASKS START TESTMODE amp TESTMODE U START STXIT amp STXIT SH START BTRACE ABTRACE U START OTRACE amp OTRACE AU START DB CONNECT TIME amp DB CONNECT TIME UTM END Li H Here follo
128. KDCFILE der Knoten Anwen dung in die KDCFILE der stand alone Anwendung DS openUTM Handbuch Anwendungen generieren KDCUPD Abschnitt Umstellung einer UTM Cluster Anwendung auf eine stand alone Anwen dung Knoten Update 3 Starten Sie die stand alone Anwendung mit der neuen KDCFILE 170 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Diagnose 7 12 Diagnose in einer UTM Cluster Anwendung Jede Knoten Anwendung schreibt ihren eigenen Satz von Protokoll und Diagnosedateien Daher werden f r die Diagnose immer mindestens die Protokolldateien der Knoten Anwen dung ben tigt in der ein konkreter Fehler aufgetreten ist Meldungen zur Knoten berwachung Die berwachende Knoten Anwendung gibt bei Beginn der berwachung die Meldung K169 aus gt Detaillierte Informationen zu den Meldungen entnehmen Sie dem openUTM Hand buch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 0SD Diagnoseunterlagen F r die Diagnose von Cluster Problemen sind zus tzlich zu den blichen Unterlagen die folgenden Dateien n tig alle UTM Oluster Dateien bei Problemen mit der Cluster globalen Administration das Administrations Journal bei Problemen die durch das Zusammenspiel der Knoten Anwendungen verursacht wurden die Protokolldateien von allen Knoten Anwendungen die Startprozedur und die bei der Generierung als EMERGENCY CMD und FAILURE CMD angegebenen Prozeduren bei Problemen zu Benutzern z B
129. Kommando START SUBSYSTEM geladen werden e Installation Userid DEFAULT USERID e L ade Bibliothek SYSLNK UTM SM2 nnn auf S Servern SPMLNK UTM SM2 nnn auf SX Servern SKMLNK UTM SM2 nnn auf SQ Servern e REP Datei SYSREPUTM SM2 nnn Der Systemverwalter kann die Voreinstellungen f r die Ladebibliothek und f r die REP Datei mit Hilfe des Kommandos CHANGE SUBSYSTEM ndern Werden die Einstellungen im SSD Objekt nicht ge ndert m ssen die Lieferbestandteile in der Kennung TSOS instal liert werden Die REP Datei muss in jedem Fall shareable eingerichtet werden D Die Voreinstellung f r den Ladezeitpunkt darf der Systemverwalter nicht ndern Laden des Subsystems UTM SM2 UTM SM2 kann sowohl per Systemverwalter Kommando als auch durch openUTM gela den werden e Laden ber Kommando START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME UTM SM2 e Laden durch open UTM wobei es zwei M glichkeiten gibt UTM SM2 wird automatisch beim Start der Anwendung geladen falls diese mit MAX SM2 ON generiert ist UTM SM2 wird beim Einschalten der Datenlieferung durch die Administration imp lizit geladen wenn die Anwendung mit MAX SM2 OFF oder MAX SM2 ON gene riert ist Entladen von UTM SM2 Entladen wird UTM SM2 mit dem Kommando STOP SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME UTM SM2 Einsatz unter BS2000 0SD 323 Subsystem KDCMON laden entladen Anhang 15 1 9 Subsystem KDCMON Der UTM Messmonitor KDCMON ist als eigenst ndiges Subsystem des BS2000 re
130. LL 38 LOAD MODE POOL 37 Lock Keycode Konzept 217 Logische Maschinennummer 312 M Magnetstreifenkarte 197 Main Routine KDCROOT 54 Maschinennummer logische 312 Ma nahmen nach Knotenausfall 148 nach Verbindungsverlust zum Client 148 Ma nahmen im Cluster 148 ME 98 Meldungen anmelden mit Ausweis 197 anmelden mit Benutzerkennung 194 fehlende Berechtigung 218 KDCEVAL 287 Meldungen mit Datum und Uhrzeit 105 Meldungsdatei einf gen in BS2000 Meldungsdatei 320 Meldungsmodul 51 Benutzer spezifischer 56 Meldungsziele SYSLOG 73 Messdaten auswerten SM2 279 erfassen SM2 277 Metasyntax 28 Mindesiprotokollierung SAT 241 Module laden 36 MPOOL Anweisung 47 MSCF 373 MSGMOD 360 MSGTAC 197 Multi DB Betrieb 173 N Nachricht asynchrone ausgeben 223 Namensr ume Module UTM Systemcode 317 UTM Systemcode 317 Nicht privilegierte Subsysteme 45 node_filebase 132 Normales Beenden Anwendung 119 O Oberer Adressraum 361 Objekte shareable 44 Objektmodule 57 OM Format Subsysteme 46 Online Import Anwendungsdaten Cluster 150 openUTM Verhalten im Failover Fall 180 XA DEBUG Meldungen 181 XA DEBUG Parameter 184 openUTM Anwendung siehe UTM Anwendung openUTM Korrekturstufen UTM Cluster Anwendung 164 openUTM Version umstellen 335 Oracle 173 Oracle Real Application Clusters Failover 179 Oracle 109 182 Oracle Real Application Clusters UTM Cluster Anwendung 142 OSI TP Clients anmelden ber 202 OSI TP Clients anmelden ber 202
131. LM binden 66 3 2 5 Stan LLM Binden ss sase sree E EE EE EA AC EE Er 67 3 3 Hinweise f r Anwendungen mit ILCS Teilprogrammen 2 0 70 4 F r den Betrieb notwendige Dateien 71 4 1 Systemdateien SYSOUT und Goler 71 4 2 System Protokolldatei SYSLOG nen 73 4 2 1 SYSLOG als einfache Datei 74 4 2 2 Dateigenerationsgruppe SYSLOG FGG e 75 4 2 2 1 EE Steet 2 0 AN EN a aaa Anis 77 4 2 2 2 Dateigenefation anlagen sous kaot Annie 79 4 2 2 3 Kennungs berlaufsehulz oe 0 sau 4 as 2 sad kha Ha ad 81 4 2 2 4 SYSLOG Generationen erhalten 82 4 2 2 5 Automatische Gr en berwachung 82 4 2 3 Verhalten bei Schreibfehlern 84 4 3 Benutzer Protokolldatei 2 222000 m nn en 85 4 3 1 Benutzer Protokolldatei einrichten 85 4 3 2 Doppelte Benutzer Protokolldatei 2 2 222 2 2 nn nn nn 87 4 3 3 Umschalten auf die n chste Dateigeneration 87 4 3 4 Verhalten bei Schreibfehlern EE EE RER aan 88 5 UTM Anwendung Starten asa 2200 nn nn 89 5 1 Startparameter der Anwendung saasaa aaa 93 5 1 1 Startparameter f r openUTM 2 2 2 En nn 94 5 1 2 Startparameter f r das Datenbanksystem 105 5 1 3 Startparameter f r das Formatierungssystem 105 5 2 Starten der Anwendung 106 Einsatz unter BS2000 0OSD Inhalt 5 3 Kaltstart und Warmstart zus us 22 1 EE Re u ae 5 4 Beispiel einer UTM Startprozedur 5 5 Fehlermeldungen beim Start 2 222 nn nn nn 5 6 N
132. LNK CRTE PARTIAL BIND Um offene Externverweise beim Laden zu befriedigen wird erst die im LIB Operanden angegebene Bibliothek Im lib durchsucht und dann die Bibliothek userid SYSLNK CRTE PARTIAL BIND die ber das SET FILE LINK Kommando zu gewiesen ist BINDER Anweisungen START BINDER START LLM CREATION INTERNAL NAME Ilm name INTERNAL VERSION Ilm version INCLUDE MODULES LIBRARY benutzerbibliothek ELEMENT teilprogrammname RESOLVE BY AUTOLINK LIBRARY bibliothekl bibliothek2 SET EXTERN RESOLUTION SYMBOL TYPE REFERENCES RESOLUTION STD SANE LLM LIBRARY IIm bibliothek ELEMENT INTERNAL NAME VERSION INTERNAL VERSION L FOR BS2000 VERSIONS FROM OSD VAC END In diesem BINDER Lauf wird ein Teilprogramm der Anwendung zu einem Lademodul gebunden KDCROOT wird hier nicht mit eingebunden weswegen u a der Entry KDCS unbefriedigt bleibt Einsatz unter BS2000 0SD 61 LLMs mit Public Private Slice binden Anwendungsprogramm erzeugen 3 2 3 LLMs mit Public Private Slice binden Wenn Sie mit dem Binder shareable Module im OM Format zu LLMs mit einer Public Slice binden dann m ssen Sie darauf achten dass die CSECTs dieser Module das Attribut PUBLIC besitzen Ist dies nicht der Fall legt der Binder diese CSECTs in die Private Slice Auftreten kann dies zum Beispiel bei AREAs die vorher in shareable Modulen im OM Format gewesen sind hie
133. M Die Parameter UNRESOLVED EXTRNS DELAY und LOAD INFORMATION REFERENCES sind Pflicht f r den Start von UTM Anwendungen wie bisher auch ber AUTOLINK ALTERNATE LIBRARIES wird eingestellt dass f r die Autolink Funktion nur die alternativen Bibliotheken herangezogen werden und ber ALT LIB BLSLIB wird eingestellt dass als alternative Bibliotheken nur die mit LINK Namen BLSLIBnn verwendet werden Alle Lademodule die mit LOAD MODE POOL und mit einem Common Memory Pool mit SCOPE GLOBAL generiert wurden werden in der Reihenfolge der MPOOL Anweisungen geladen Danach werden alle Lademodule geladen die mit LOAD MODULE POOL und mit einem Common Memory Pool mit SCOPE GROUFP generiert wurden Innerhalb eines Pools werden die Lademodule in der Reihenfolge der LOAD MODULE Anweisungen zu diesem Pool geladen Beim Laden werden Externverweise nur aus dem Systemspeicher und aus dem ei genen Memory Pool befriedigt beim Laden von Shared Code wird die Autolink Funktion unterdr ckt Die Lademodule die mit LOAD MODE STARTUFP generiert wurden werden beim Start des Anwendungsprogramms dynamisch nachgeladen Die Reihenfolge der LOAD MODULE Anweisungen bei der Generierung bestimmt auch hier die Rei henfolge beim Laden Einsatz unter BS2000 0SD 37 Module laden Struktur des Anwendungsprogramms Offene Externverweise k nnen aus dem Systemspeicher aus den Common Memo ry Pools und den bis dahin bereits geladenen Modulen befriedi
134. M weiter Sind die Daten korrekt startet openUTM den Anmelde Vorgang der mit dem Aufruf SIGN ST die entsprechende Information erh lt Sind die Daten nicht korrekt wird der Anmelde Vorgang nicht gestartet und der Verteiler muss seinerseits den Benutzer am Terminal informieren Einsatz unter BS2000 0SD 207 Anmelde Vorg nge Arbeiten mit einer UTM Anwendung 9 1 7 2 9 1 7 3 Anmelde Vorgang f r TS Anwendungen Beim Start des Anmelde Vorgangs ist der Benutzer unter der Verbindungs Benutzerken nung vorl ufig angemeldet Im Anmelde Vorgang k nnen ber den Aufruf SIGN ON die Berechtigungsdaten einer ech ten Benutzerkennung bergeben werden Wenn openUTM die Daten akzeptiert wird der Benutzer beim ordnungsgem en Abschluss des Anmelde Vorgangs unter der angegebe nen Benutzerkennung angemeldet Die Anmeldung wird abgelehnt wenn die Berechti gungsdaten der TS Anwendung nicht korrekt sind oder wenn unter der Verbindungs Benut zerkennung ein Vorgang offen ist Ist die Anmeldung unter einer echten Benutzerkennung einmal fehlgeschlagen dann muss in demselben Anmelde Vorgang eine erfolgreiche Anmeldung unter einer echten Benutzer kennung folgen ansonsten wird bei Beendigung des Anmelde Vorgangs die Verbindung abgebaut D h die Verbindungs Benutzerkennung ist keine R ckfallstufe f r einen erfolglo sen Anmeldeversuch Wird im Anmelde Vorgang keine Benutzerkennung bergeben dann wird der Benutzer beim ordnungsgem en Abs
135. MEDIATE YES eingetragen sein Einsatz unter BS2000 0SD 91 UTM Anwendung starten Im BS2000 OSD gibt es neben den Batch und Dialogtasks die Klasse der TP Tasks Sie behandelt das Betriebssystem bevorzugt openUTM meldet die mit ENTER JOB gestarte ten Tasks als TP Tasks an Diese Tasks werden aber nur dann bevorzugt behandelt wenn unter der entsprechenden BS2000 Benutzerkennung bzw Job Klasse TP Tasks erlaubt sind Sind TP Tasks verboten laufen UTM Tasks als Batch Tasks Alle Tasks einer Anwendung m ssen unter der gleichen BS2000 Benutzerkennung gestar tet werden i Eine UTM Anwendung sollte nur zu Testzwecken im Dialog gestartet werden gt Cluster spezifische Besonderheiten beim Starten einer UTM Cluster Anwendung entnehmen Sie dem Abschnitt Starten einer UTM Cluster Anwendung auf Seite 143 92 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Startparameter 5 1 Startparameter der Anwendung Beim Start des Anwendungsprogramms liest die Main Routine Startparameter von SYSDTA ein Mit den Startparametern werden aktuelle Ablaufparameter der Anwendung festgelegt Dazu geh ren z B die Anzahl der Tasks mit der die Anwendung gestartet werden soll oder Parameter f r ein angeschlossenes Datenbank und oder Formatierungssystem Die Startparameter k nnen in einer oder mehreren Zeilen angegeben werden Ein Pr fix legt fest f r wen die Startparameter bestimmt sind e Startparameter mit dem Pr
136. NEW aufgerufen dann greift ARDS auf die UTM Makros KDCUTMA und KDCUTMK zu KDCUTMA und KDCUTMK stehen in der UTM Makrobib liothek SYSLIB UTM 061 ASS Sie beschreiben die Struktur von Abrechnungssatz bzw Kalkulationssatz Wird ARDS mit UTM OLD aufgerufen dann werden die BS2000 eigenen Makros ARDSUTMA und ARDSUTMK verwendet 336 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang Abrechnungssatz 15 5 1 Aufbau des Abrechnungssatzes X 00 A 0042 X 4040 x 04 C UTMA 1 Al 08 Zeitstempel des BS2000 Accounting x 10 X 0010 X 0018 x 14 reserviert f r BS2000 Accounting x 18 Anwendungsname der UTM Anwendung x 20 2 Name des UTM Benutzers USER Name x 28 Zeitpunkt der Anmeldung 3 x 2C Datum und Zeitpunkt der Erzeugung des Satzes 4 Al 38 Z hler der Verrechnungseinheiten 5 X 3C Anzahl aufgerufener TAC s mit TACUNIT gt 0 x A0 Erweiterungskopf X 0000 x 42 Die Anmerkungen bedeuten 1 Kennung des Abrechnungssatzes beim BS2000 Accounting 2 Name des Benutzers In einer UTM Anwendung ohne generierte Benutzer tr gt openUTM den Namen des LTERM Partners ein 3 Zeitpunkt der Anmeldung dieses Benutzers USER an diesem LTERM in Sekunden bezogen auf die Zeitbasis der BS2000 Version Wenn im aktuellen Lauf der UTM Anwendung f r diesen USER nur Asynchron TACs aufgerufen wurden ist der Inhalt dieses Feldes bin r Null 4 Format yymmddhhmmss Jahr Monat Tag Stun
137. NG CATID CAT1 CLUSTER NODE FILEBASE USERID2 UTM ANWENDUNG CATID CAT2 CLUSTER NODE FILEBASE USERID3 UTM ANWENDUNG CATID CAT3 MAX KDCFILE CATO USERIDO INITIAL FILEBASE NAME DER INITIALEN KDCFILE MAX PGPOOLFS 1 MAX RECBUFFS 1 Ablage der Dateien e Cluster globale Dateien CATO USERID UTM CLUSTER UTM C CFG Cluster Konfigurationsdatei CATO USERID UTM CLUSTER UTM C USER Cluster User Datei CATO USERID UTM CLUSTER UTM C CPMD Verwaltungsdatei des Cluster Pagepools CATO USERID UTM CLUSTER UTM C CPO1 Cluster Pagepool Datei CATO USERID UTM CLUSTER UTM C GSSB Cluster GSSB Datei CATO USERID UTM CLUSTER UTM C ULS Cluster ULS Datei Diese Dateien werden beim Generieren von KDCDEF angelegt CATO USERID UTM CLUSTER UTM C JRNI Administrations Journal CATO USERID UTM CLUSTER UTM C JRN2 wird beim ersten Start einer Knoten An CATO USERID UTM CLUSTER UTM C JKAA wendung eingerichtet CATO USERID UTM CLUSTER UTM C LOCK Cluster Lock Datei wird beim ersten Start einer Knoten An wendung eingerichtet 138 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Installation und Einsatzvorbereitung e Dateien der initialen KDCFILE CATO CATO CATO USERIDO INIT USERIDO INIT USERIDO INIT e Dateien f r Knoten1 CAT1 CAT1 CAT1 CAT1 CAT1 e Dateien f r Knoten CAT2 CAT2 CAT2 CAT2 CAT2 USERID2 UTM
138. Netzwerk verbunden sind und die von au en in vielen F llen als ein Rechner gesehen werden k nnen Das Ziel des Clustering ist meist die Erh hung der Rechenkapazit t oder der Verf gbarkeit gegen ber einem einzelnen Rechner Cluster Administrations Journal cluster administration journal Die Administrations Journal Dateien dienen dazu administrative Aktionen die in einer UTM Cluster Anwendung Cluster weit auf alle Knoten Anwendungen wirken sollen an die anderen Knoten Anwendungen weiterzugeben Cluster GSSB Datei cluster GSSB file Datei zur Verwaltung von GSSBs in einer UTM Cluster Anwendung Die Cluster GSSB Datei wird mit dem UTM Generierungstool KDCDEF erstellt Cluster Konfigurationsdatei cluster configuration file Datei die die zentralen Konfigurationsdaten einer UTM Cluster Anwendung ent h lt Die Cluster Konfigurationsdatei wird mit dem UTM Generierungstool KDCDEF erstellt Cluster Lock Datei cluster lock file Datei einer UTM Cluster Anwendung die dazu dient Knoten bergreifende Sperren auf Anwenderdatenbereiche zu verwalten Einsatz unter BS2000 0SD 371 Fachw rter Cluster Pagepool cluster pagepool Der Cluster Pagepool besteht aus einer Verwaltungsdatei und bis zu 10 Dateien in denen die Cluster weit verf gbaren Anwenderdaten Vorgangsda ten inklusive LSSB GSSB und ULS einer UTM Cluster Anwendung gespeichert werden Der Cluster Pagepool wird mit dem UTM Generierungstool KDCDEF erstellt
139. OG nur die neu zu ladende Versionsnummer des betroffenen La demoduls in die UTM Tabellen eingetragen Das Laden des Lademoduls der neuen Version wird von jeder Task der Anwendung erst dann veranlasst wenn in der Task das n chste Mal ein Teilprogramm dieses Lademoduls aufgerufen wird Diesen Programmaustausch k nnen mehrere Tasks einer Anwendung gleichzeitig ausf hren Bis der angeforderte Programmaustausch von allen Tasks der UTM Anwendung durchgef hrt wurde sind in den einzelnen Tasks unterschiedliche St nde des Anwendungsprogramms geladen Es ist jedoch sichergestellt dass jede Task den angefor derten Austausch durchf hrt bevor erneut ein Teilprogramm aktiviert wird das in dem aus zutauschenden Lademodul enthalten ist 232 Einsatz unter BS2000 0SD Programmaustausch im Betrieb Anwendungsteile austauschen 10 2 3 Der Austausch eines ONCALL Lademoduls wirkt nicht blockierend auf nachfolgende Kom mandos zum Programmaustausch d h der Administrator kann unmittelbar nach der Bear beitung des Kommandos KDCPROG mit einem weiteren Kommando KDCPROG einen neuen Programmaustausch veranlassen Sie d rfen jedoch die Programmbibliothek nach dem Administrationsaufruf nicht mehr ver ndern da andernfalls der Programmaustausch zu Fehlern f hren kann Stimmen die Versionsbezeichner von neuem und altem Lademodul berein wird kein Programmaustausch durchgef hrt Lademodul in einem Common Memory Pool austauschen Lademodule di
140. OGRAM MODE den Sie beim Aufruf des START EXECUTABLE PROGRAM Kommandos angeben e Bei PROGRAM MODE 24 wird die Anwendung in den unteren Adressraum geladen und der 24 Bit Modus wird eingestellt e Bei PROGRAM MODE ANY Ob die Anwendung in den oberen oder unteren Adressraum geladen wird und welcher Adressierungsmodus eingestellt wird ist abh ngig von den Attributen AMODE und RMODE des Lademoduls siehe Abschnitt XS Unterst tzung von UTM Anwendun gen auf Seite 361 Wenn das Binder Lader System BLS beim Starten der UTM Anwendung feststellt dass alle Bestandteile der UTM Anwendung die beim Start der Anwendung geladen werden XS f hig sind dann wird die UTM Anwendung in den oberen Adressraum ge laden Soll openUTM in der Startphase einer in den oberen Adressraum geladenen Anwendung ein nicht XS f higes Modul nachladen dann bricht openUTM den Startvorgang mit einer entsprechenden Fehlermeldung ab Zu beachten ist auch dass von einem Anwendungsprogramm das im oberen Adressraum l uft im laufenden Betrieb kein 24 Bit Modul ONCALL nachgeladen werden darf Eine UTM Anwendung kann auch mit START EXECUTABLE PROGRAM im oberen Adressraum geladen werden Um sicherzustellen dass eine nicht XS f hige UTM Anwendung in den unteren Adress raum geladen wird und im 24 Bit Modus abl uft m ssen Sie beim Binden der UTM Anwen dung eine TRAITS Anweisung mit AMODE 24 einf gen Speicherbelegung von UTM Anwendungen Die Anwendungs
141. OLVE BY AUTOLINK Anweisung auf die Bibliothek des Laufzeitsystems der Sprache einge geben werden RESOLVE BY AUTOLINK LIBRARY rts bibliothek 4 Mit Hilfe der Anweisung REMOVE MODULES m ssen Sie dann das Sub LLM siehe 1 und 2 wieder aus dem LLM entfernen 5 Das Lademodul generieren Sie in openUTM mit folgender Anweisung LOAD MODULE RTS PRIVATE KERNEL VERSTON 001 LIB private rts lib LOAD MODE STARTUP 66 Einsatz unter BS2000 0SD Anwendungsprogramm erzeugen Start LLM binden 3 2 5 Start LLM binden Beim Binden des Start LLM wird zwischen den folgenden M glichkeiten unterschieden Sie binden das ROOT Tabellenmodul statisch in das Start LLM mit ein oder das ROOT Tabellenmodul wird dynamisch beim Start des Anwendungsprogramms nachgeladen Dazu m ssen Sie in den Startparametern f r TABLIB den Namen der Bibliothek die das ROOT Tabellenmodul enth lt und f r ROOTNAME den Namen des ROOT Tabellenmoduls PLAM Elementname angeben siehe Abschnitt Startparame ter f r openUTM auf Seite 94 Den Modul KDCRTMN m ssen Sie als ersten Modul statisch einbinden Das zweite Verfahren ist vorteilhafter da Sie bei nderungen in der Generierung die Anwendung nicht neu binden m ssen Aus dem gleichen Grund sollten Sie m glichst alle Teilprogramme in Lademodule ablegen die dynamisch gebunden werden Bei beiden Verfahren m ssen Sie die folgenden Punkte beachten Die Laufzeitsysteme f r C und SPL zusammen mit dem
142. ON angegeben in Minuten Nach der angegebenen Zeit beendet sich KDCMON Minimalwert 1 Maximalwert 150 START KDCMON l uft 30 Minuten Entspricht der Angabe TIME 30 Standardwert START BREAK KDCMON l uft so lange bis RESUME eingegeben wird ACHTUNG KDCMON darf maximal 150 Minuten laufen sonst kann das Auswertungs tool KDCEVAL die Daten nicht auswerten Die Puffer haben in KDCMON die gleiche Bedeutung wie in COSMOS Das Programm SYSPRG KDCMON nnn darf w hrend einer Datenerfassung nicht beendet werden anderenfalls ist das Subsystem KDCMON nicht mehr verf gbar und muss entla den werden KDCMON beenden KDCMON beendet sich nach Ablauf der vorgegebenen Zeit f r Parameter TIME mmm und TIME START oder nach der Eingabe von RESUME bei Parameter TIME BREAK Das Subsystem KDCMON bleibt aber weiterhin geladen und kann mit dem DSSM Kommando STOP SUBSYSTEM KDCMON entladen werden wenn zu diesem Zeitpunkt keine Datenerfassung l uft Soll KDCMON entladen werden wenn die Datenaufzeichnung in einer der UTM Anwendungen noch nicht abgeschlossen ist dann muss STOP SUBSYSTEM KDCMON FORCED YES angegeben werden 282 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON Datenerfassung einschalten und ausschalten Nach dem erfolgreichen Start von KDCMON k nnen Daten von allen UTM Anwendungen aufgezeichnet werden die auf dem jeweiligen Rechner laufen KDCMON erfasst auch BCAM Wartezeiten BCAM erfasst bei eingeschaltet
143. OS Sekund rspeicherbereich secondary storage area Transaktionsgesicherter Speicherbereich auf den das KDCS Teilprogramm mit speziellen Aufrufen zugreifen kann Lokale Sekund rspeicherbereiche LSSB sind einem Vorgang zugeordnet auf globale Sekund rspeicherbereiche GSSB kann von allen Vorg ngen einer UTM Anwendung zugegriffen werden Weitere Sekund rspeicherbereiche sind der Terminal spezifische Langzeitspeicher TLS und der User spezifische Langzeitspeicher ULS Einsatz unter BS2000 0SD 391 Fachw rter Selektor selector Ein Selektor identifiziert im lokalen System einen Zugriffspunkt auf die Dienste einer Schicht des OSI Referenzmodells Jeder Selektor ist Bestandteil der Adresse des Zugriffspunktes Semaphor Unix Windows Systeme semaphore Betriebsmittel auf Unix und Windows Systemen das zur Steuerung und Syn chronisation von Prozessen dient Server server Ein Server ist eine Anwendung die Services zur Verf gung stellt Oft bezeichnet man auch den Rechner auf dem Server Anwendungen laufen als Server Server Seite einer Conversation CPI C server side of a conversation Begriff ersetzt durch Akzeptor Server Server Kommunikation server server communication siehe verteilte Verarbeitung Service Access Point siehe Dienstzugriffspunkt Service service Services bearbeiten die Auftr ge die an eine Server Anwendung geschickt wer den Ein Service in einer UTM Anwendung wird auch Vorgang gen
144. PLEX MSCF Dead Letter Queue dead letter queue Die Dead Letter Queue ist eine TAC Queue mit dem festen Namen KDCDLETO Sie steht immer zur Verf gung um Asynchron Nachrichten an Transaktionscodes oder TAC Queues zu sichern die nicht verarbeitet werden konnten Die Sicherung von Asynchron Nachrichten in der Dead Letter Queue kann durch den Parameter DEAD LETTER Q der TAC Anweisung f r jedes Nachrichtenziel einzeln ein und ausgeschaltet werden Einsatz unter BS2000 0SD 373 Fachw rter DES DES Data Encryption Standard ist eine internationale Norm zur Verschl sse lung von Daten Bei diesem Verfahren wird ein Schl ssel zum Ver und Ent schl sseln verwendet Wird das DES Verfahren verwendet dann erzeugt der UPIC Client f r jede Sitzung einen DES Schl ssel Dialog Auftrag dialog job interactive job Auftrag der einen Dialog Vorgang startet Der Auftrag kann von einem Client oder bei Server Server Kommunikation von einer anderen Anwendung erteilt werden Dialog Conversation dialog conversation CPI C Conversation bei der sowohl der Initiator als auch der Akzeptor senden darf F r den Akzeptor muss in der UTM Anwendung ein Dialog Transaktionscode generiert sein Dialog Nachricht dialog message Nachricht die eine Antwort erfordert oder selbst eine Antwort auf eine Anfrage ist Dabei bilden Anfrage und Antwort einen Dialog Schritt Dialog Programm dialog program Teilprogramm das einen Dialog Schritt teilw
145. Programme unabh ngig davon eingesetzt werden k nnen ob die UTM An wendung einen Anmelde Vorgang verwendet oder nicht k nnen nicht gelesene Nachrich ten vom Client bei Beendigung eines Teilprogramms des Anmelde Vorgangs mit PEND PA PEND PR PEND PS oder PEND FC ohne vorhergehenden MPUT im Folgeteilprogramm gelesen werden 9 1 7 4 Anwendungsm glichkeiten f r Anmelde Vorg nge Anmelde Vorg nge bieten dem Anwender eine Reihe praktischer Nutzungsm glichkeiten die im Folgenden skizziert werden Das Anmeldeverfahren f r Terminals kann als formatierter Dialog ablaufen Startformate k nnen aktuelle Daten enthalten wie Datum Uhrzeit Bulletin etc In einer Anwendung mit mehrsprachigen Benutzern kann man LTERM spezifische Startformate verwenden um einen Begr ungsbildschirm in der jeweiligen Landes sprache auszugeben Diese M glichkeit gibt es nur bei Terminals User spezifische Startformate sind zweckm ig um Informationen zu zeigen die spe zifisch f r eine Benutzergruppe sind Bulletin Men etc TS Anwendungen k nnen sich ber einen Anmelde Vorgang mit einer echten Benut zerkennung an eine UTM Anwendung anmelden Dadurch werden sie in das Zugangs und Zugriffskonzept von openUTM eingebunden Der vom Benutzer eingegebene Name kann in eine Benutzerkennung umgesetzt wer den die per Generierung definiert ist USER username Im Falle eines DB DC bergreifenden Berechtigungskonzeptes kann man im 2 Teil des Anmelde
146. R Anweisung Um die Failure Prozedur zu konfigurieren geben Sie den Operanden FAILURE CMD an In diesem Operanden wird ein Kommando String berge ben der ein auszuf hrendes Kommando sowie Aufrufparameter enth lt 146 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung berwachung und Ausfallerkennung e Die berwachende Knoten Anwendung startet einen Restart berwachungs Timer sofern Sie diesen konfiguriert haben gt openUTM Handbuch Anwendungen generieren CLUSTER Anweisung Um den Restart Uberwachungs Timer zu konfigurieren geben Sie den Ope randen RESTART TIMER SEC an Er legt die Zeit in Sekunden fest die eine Knoten Anwendung nach einem Ausfall maximal f r einen Warm Start ben tigt e Falls Sie in der Generierung eine Emergency Prozedur angegeben haben startet die berwachende Knoten Anwendung diese Prozedur wenn die ausgefallene Knoten An wendung nach Ablauf des Timers f r de Restart berwachung nicht wieder verf gbar ist Der Emergency Prozedur wird der Anwendungsname der KDCFILE Filebase Na me der Rechnername und gegebenenfalls der Virtual Host Name der ausgefallenen Anwendung bergeben rs openUTM Handbuch Anwendungen generieren CLUSTER Anweisung Um die Emergency Prozedur zu konfigurieren geben Sie den Operanden EMERGENCY CMD an In diesem Operanden wird ein Kommando String ber geben der ein auszuf hrendes Kommando sowie Aufrufparameter enth lt Den
147. R NODE Anweisungen legen Sie Anzahl der Kno ten Anwendungen f r den Cluster fest Im laufenden Betrieb k nnen Sie sp ter keine zus tzlichen Knoten Anwendungen in den Cluster aufnehmen Sie k nnen aber bei der Generierung Reserve Knoten anlegen die Sie sp ter per Administration modifizieren und mit tats chlichen Werten f r weitere Kno ten f llen k nnen siehe unten D gt openUTM Handbuch Anwendungen generieren CLUSTER Anweisung Mit dem Operanden CLUSTER FILEBASE legen Sie das Cluster globale Namens pr fix f r die Cluster globalen Dateien der UTM Cluster Anwendung fest CLUSTER NODE Anweisung Mit dem Operand FILEBASE legen Sie den Knoten lokalen Basisnamen f r die Knoten Anwendung fest Einsatz unter BS2000 0SD 125 Installation und Einsatzvorbereitung UTM Cluster Anwendung 7 2 2 2 7 2 2 3 Generierung von Reserve Knoten Sie haben die M glichkeit bei der Generierung mit KDCDEF Reserve Knoten mit vorl ufi gen Werten anzulegen Deren Rechnernamen und den Basisnamen der KDCFILE der Knoten Anwendung k nnen Sie sp ter per Administration ndern Dabei darf diese Kno ten Anwendung nicht aktiv sein Diese M glichkeit ist insbesondere in folgenden F llen hilfreich e Sie generieren als Reserve mehr Knoten als Sie zun chst betreiben wollen da bei spielsweise noch nicht gen gend Rechner zur Verf gung stehen Zu einem sp teren Zeitpunkt m chten Sie einen Knoten zum bestehenden
148. S Advanced Encryption Standard ist der aktuelle symmetrische Verschl s selungsstandard festgelegt vom NIST National Institute of Standards and Technology basierend auf dem an der Universit t Leuven B entwickelten Rijndael Algorithmus Wird das AES Verfahren verwendet dann erzeugt der UPIC Client f r jede Sitzung einen AES Schl ssel Akzeptor CPI C acceptor Die Kommunikationspartner einer Conversation werden Initiator und Akzeptor genannt Der Akzeptor nimmt die vom Initiator eingeleitete Conversation mit Accept_Conversation entgegen 364 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Anmelde Vorgang KDCS sign on service Spezieller Dialog Vorgang bei dem die Anmeldung eines Benutzers an eine UTM Anwendung durch Teilprogramme gesteuert wird Anschlussprogramm linkage program siehe KDCROOT Anwendungsinformation application information Sie stellt die Gesamtmenge der von der UTM Anwendung benutzten Daten dar Dabei handelt es sich um Speicherbereiche und Nachrichten der UTM Anwen dung einschlie lich der aktuell auf dem Bildschirm angezeigten Daten Arbeitet die UTM Anwendung koordiniert mit einem Datenbanksystem so geh ren die in der Datenbank gespeicherten Daten ebenfalls zur Anwendungsinformation Anwendungsprogramm application program Ein Anwendungsprogramm bildet den Hauptbestandteil einer UTM Anwendung Es besteht aus der Main Routine KDCROOT und den Teilprogrammen Es bear beitet alle Auftr ge die an
149. S tze f r die Anwendung gefunden oder sind f r das Aus wertungsintervall keine Daten vorhanden so wird eine der folgenden Meldungen aus gegeben NO EVALUATION NO RECORD WITH APPLINAME FOUND oder NO EVALUATION NO RECORD IN TIME_INTERVAL Einsatz unter BS2000 0SD 287 KDCMON Leistungskontrolle Bei einem DMS Fehler werden folgende Meldungen ausgegeben KDCEVAL DMS ERROR Dxxx FOR INPUT FILE KDCEVAL NO EVALUATION Dxxx DMS Errorcode Versionspr fung Die Auswertung der KDCMON Daten durch KDCEVAL ist nur m glich wenn KDCEVAL die gleiche UTM Version wie der UTM Systemcode hat KDCEVAL pr ft die Version der KDCMON Daten Erkennt KDCEVAL eine unzul ssige Version bricht KDCEVAL die Auswertung mit der folgenden Meldung ab NO EVALUATION INPUT FILE FROM INVALID UTM VERSION Ergebnis der Auswertung mit KDCEVAL Das Ergebnis der Auswertung schreibt KDCEVAL in die Dateien einer Dateigenerations gruppe FGG mit dem Namen KDCMON appliname Die FGG enth lt maximal 10 Generationen Beim Start der Auswertung wird eine bereits vorhandene Dateigeneration dieses Namens gel scht Wenn w hrend eines KDCMON Laufs die Datenerfassung mehrmals ein und ausgeschal tet wurde schreibt KDCEVAL mit jedem Einschalten in eine eigene Datei 288 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON 14 2 3 Auswertungsdaten auf dem PC bearbeiten Wenn Sie bei KDCEVAL im Steuerparameter LIST zus tzlich zu den Liste
150. SAM werden mit folgendem Eintrag protokolliert opcode db time Dabei ist opcode der Operationscode des Datenbankaufrufs gem IUTMDB Schnitt stelle Sehen Sie dazu die Beschreibung der DB DIAGAREA im openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 0SD Kapitel UTM Dump db time gibt an wieviel Zeit zur Bearbeitung des Datenbankaufrufs ben tigt wurde Realzeit in Millise kunden Beispiel FITA 115 Wenn auf der Seite des DBH der SESCOS eingeschaltet ist werden Aufrufe an das Da tenbanksystem SESAM ab SESAM SQL V1 1 durch folgenden Eintrag protokolliert der die Zuordnung zwischen TRACE Liste und SESCOS Auswertung erm glicht PPxytttinnnmmmmmmmm pp Operationscode des DB Aufrufs als Hexawert z B 14 DBFITA Werte siehe DB DIAGAREA x Konfigurationsname des SESAM DBEH Wertebereich _ A Z 0 9 Wert 7 Information wurde von SESAM nicht versorgt Einsatz unter BS2000 0SD 307 KDCMON Leistungskontrolle y Kommunikationsname des SESAM DBH Wertebereich _ A Z 0 9 tttt TSN der DBH Task nnn laufende Nummer der SESCOS Datei mmmmmmmm laufende Nummer in der SESCOS Datei Die Z hler nnn und mmmmmmmm werden mit f hrenden Leerzeichen ange geben Solange kein Prozesswechsel stattfindet sind alle Aufrufe zur Bearbeitung eines Dialog schrittes in der gleichen TSN Spalte hintereinander aufgef hrt Nach PEND PA PR kann ein Prozesswechsel nur bei einem Wechsel der TAC Klasse auftreten Die Unterbrechung eine
151. SECOS GUARDS m ssen Sie vor dem Start der ersten Knoten Anwendung Katalog Ein tr ge f r folgende Dateien erstellen Kommandos CATALOG oder FILE cluster_filebase UTM C JRNI cluster_filebase UTM C JRN2 cluster_filebase UTM C JKAA cluster_filebase UTM C LOCK Einsatz unter BS2000 0SD 133 Installation und Einsatzvorbereitung UTM Cluster Anwendung 7 2 4 Dabei m ssen Sie die Katalogeintr ge dieser Dateien so einrichten dass die Dateien von allen Benutzerkennungen lesend und schreibend zugreifbar sind unter denen die Knoten Anwendungen gestartet werden openUTM legt diese drei Dateien beim Start der ersten Knoten Anwendung an Dies ist von einer anderen Benutzerkennung aus nur m glich wenn die Dateien bereits katalogisiert sind Siehe auch Beispiel 2 Ablage der Dateien un ter verschiedenen Benutzerkennungen auf Seite 138 Einsatzvorbereitung KDCFILE verteilen Jede Knoten Anwendung ben tigt zum Ablauf eine Kopie der initialen KDCFILE aus dem gemeinsamen Generierungslauf mit einem ihr exklusiv zugeordneten Basisnamen Dazu m ssen Sie nach dem Generierungslauf die initiale KDCFILE inkl Pagepool Wiederan laufbereiche f r jede Knoten Anwendung in die zugeh rige knotenspezifische Filebase ko pieren Startparameterdatei erstellen Beim Starten einer Knoten Anwendung m ssen Sie den Startparameter CLUSTER FILEBASE statt FILEBASE angeben siehe auch Abschnitt Startparameter f r openUTM auf Seite
152. SIGNON GRACE YES so wird der Benutzer mit einer K Meldung darauf hingewiesen dass sein Passwort nicht mehr g ltig ist Gleich zeitig wird er aufgefordert sein bisheriges Passwort und ein neues Passwort einzugeben Zum ndern muss auch ein hell generiertes bereits eingegebenes Passwort nochmals in das entsprechende dunkelgesteuerte Feld eingegeben werden 196 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Standard Anmeldeverfahren f r Terminals KDCSIGN mit Ausweiskarte Wenn f r die Benutzerkennung per Generierung das Einlegen einer Ausweiskarte Magnet streifenkarte vorgeschrieben ist fordert openUTM den Benutzer mit einer Meldung auf eine Ausweiskarte in den Ausweisleser einzulegen Zeitgleich zu dieser Meldung wird die Tastatur des Terminals gesperrt Die Sperre wird erst durch Einlegen des Ausweises auf gehoben Ist kein Ausweis verf gbar so kann die Tastatur ersatzweise mit der Taste K14 oder ESC entsperrt werden openUTM pr ft die Ausweisinformation d h openUTM vergleicht die in der KDCDEF An weisung USER CARD definierte Zeichenfolge mit der entsprechenden Zeichenfolge auf dem Ausweis F llt das Ergebnis negativ aus so wird der Benutzer mit der Meldung K031 informiert und zur Wiederholung der KDCSIGN Eingabe aufgefordert F llt das Er gebnis positiv aus dann e kann der Benutzer mit der Anwendung arbeiten sofern kein dunkelgesteuertes Passwort f r die Benutzerkennung generiert ist
153. SLOG geh rt als SYSLOG FGG genommen openUTM protokolliert zun chst in die Dateigeneration mit dem Link Namen SYSLOG erste SYSLOG Datei generation Haben Sie f r Ihre Anwendung die automatische Gr en berwachung generiert dann schaltet openUTM auf die n chste Dateigeneration dieser FGG um sobald die Gr e der ersten SYSLOG Dateigeneration den Schwellwert der Gr en berwachung erreicht hat Existiert diese Dateigeneration noch nicht legt openUTM sie selbst an Wurde die Anwendung ohne automatische Gr en berwachung generiert dann proto kolliert openUTM solange in die Dateigeneration mit dem Link Namen SYSLOG bis Sie auf eine andere Dateigeneration der FGG weiterschalten oder die automatische Gr en berwachung einschalten z B mit dem Administrationskommando KDCS LOG Diese Dateigeneration wird ebenfalls beim Umschalten von openUTM automa tisch angelegt Einsatz unter BS2000 0SD 75 System Protokolldatei SYSLOG Notwendige Dateien e Vor dem ersten Start der Anwendung eine FGG mit dem Namen filebase SLOG anlegen Diese Dateigenerationsgruppe muss den gleichen Basisnamen einschlie lich CATID und USERID haben wie die KDCFILE KDCA Datei und sie muss unter der gleichen BS2000 Benutzerkennung eingerichtet sein unter der die UTM Prozesse laufen openUTM benutzt die FGG mit dem Namen filebase SLOG nur als SYSLOG FGG wenn beim Start der Anwendung keine Datei bzw Dateigeneration unter der Benutzer kennung der
154. SOAP st tzt sich auf die Dienste anderer Standards XML zur Repr sentation der Daten und Internet Protokolle der Transport und Anwen dungsschicht zur bertragung der Nachrichten Socket Verbindung socket connection Transportsystem Verbindung die die Socket Schnittstelle verwendet Die Socket Schnittstelle ist eine Standard Programmschnittstelle f r die Kommuni kation ber TCP IP stand alone Anwendung stand alone application siehe stand alone UTM Anwendung stand alone UTM Anwendung stand alone UTM application Herk mmliche UTM Anwendung die nicht Bestandteil einer UTM Cluster Anwen dung ist Standard Prim rer Arbeitsbereich SPAB KDCS standard primary working area Bereich im Arbeitsspeicher der jedem KDCS Teilprogramm zur Verf gung steht Sein Inhalt ist zu Beginn des Teilprogrammlaufs undefiniert oder mit einem F ll zeichen vorbelegt Startformat start format Format das openUTM am Terminal ausgibt wenn sich ein Benutzer erfolgreich bei der UTM Anwendung angemeldet hat ausgenommen nach Vorgangs Wieder anlauf und beim Anmelden ber Anmelde Vorgang 394 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter statische Konfiguration static configuration Festlegen der Konfiguration bei der Generierung mit Hilfe des UTM Tools KDCDEF SYSLOG Datei SYSLOG file siehe System Protokolldatei System Protokolldatei system log file Datei oder Dateigeneration in die openUTM w hrend des Laufs einer UTM Anwendung
155. Sie CPU LIMIT NO bzw TIME NTL setzen bzw die Jobklasse entsprechend definieren Wird die CPU Zeit beschr nkt d h CPU LIMITZ NO gesetzt und tritt f r eine Task der Anwendung ein CPU Time Runout auf dann kann dies zum abnormalen Ende der UTM Anwendung f hren Bitte beachten Sie dass f r den Ablauf der Enter Tasks ohne CPU Zeitbegrenzung eventuell eine NTL Berechtigung No Time Limit im Benutzereintrag f r die betreffende Abrechnungsnummer notwendig ist Eine Beschr nkung des CPU Verbrauchs von einzelnen Teilprogrammen einer UTM Anwendung k nnen Sie bei der KDCDEF Generierung im Operanden TIME der TAC Anweisung einstellen Beim Start der UTM Anwendung werden alle Voraussetzungen f r den Betrieb der Anwen dung geschaffen d h Bereiche und Tabellen eingerichtet Dateien ge ffnet Verbindungen aufgebaut etc Bei diesen Aktionen k nnen Fehlersituationen auftreten welche die Start routine erkennt und die evtl zum Abbruch des Starts der Anwendung oder einer Task f hren openUTM gibt dann die Meldung K078 oder K049 nach SYSOUT aus die in einem Fehlercode die Ursache des Abbruchs anzeigt siehe hierzu openUTM Handbuch Meldun gen Test und Diagnose in BS2000 0OSD In der Startprozedur sind keine Kommandos zur Konsistenzpr fung auf Dateien notwendig die von openUTM ge ffnet werden REPAIR DISK FILES bzw CHECK FILE CONSISTENCY openUTM ruft beim ffnen von Dateien die nicht ord nungsgem geschlossen wurden selbst
156. Specification ISBN 1 85912 130 6 XML Spezifikation des W3C www Konsortium Webseite http www w3 org XML Einsatz unter BS2000 0SD 419 Literatur 420 Einsatz unter BS2000 0SD Stichw rter 24 Bit Modus 361 31 Bit Modus 361 A Abbildungsmodule BS2000 Versionen 316 Ablauf Koordination Teilprogramme 54 Ablaufverfolger f r UTM Anwender 276 Abmelden 187 bei Zeit berschreitung 219 mit KDCOFF Kommando 219 von UTM Anwendung 227 Abnormal beenden Anwendung 121 Neustart 116 Teilprogramm 238 UTM Datenbank Anwendung 186 Abrechnung siehe auch Accounting Abrechnungsphase 264 266 270 Abrechnungssatz 265 Aufbau 336 Abrechnungsverfahren 261 Access List Konzept 217 Accounting Aufbau Accountings tze 336 bei verteilter Verarbeitung 273 Festpreis 265 Satzaufbau 336 UTM Datenbank Anwendung 188 verbrauchsorientiert 265 Administrations Journal 131 153 371 Administrationsberechtigung 213 Administrieren SAT Protokollierung 253 Adressraum ben tigter 327 Aktivieren STXIT Routinen 102 ALTERNATE LIBRARIES NO 60 ALTERNATE LIBRARIES YES 60 nderungsgenerierung UTM F Cluster Anwendung 163 Anlegen SYSLOG FGG 75 Anmelde Vorgang Anwendungsm glichkeiten 209 Beispielprogramm 211 352 Fehlverhalten 211 Fehlversuche 210 Anmelden 187 fehlerhafte Eingaben 197 Fehlversuche 197 ohne Benutzerkennung 213 ber OSI TP Clients 202 ber OSI TP Clients 202 ber TS Anwendungen 200 ber UPIC Clients 2
157. T 16 54 52 620346 SC 1 16 54 52 620346 VC 38 16 54 52 620346 RRE 1 16 54 52 620346 VN 7 16 54 52 653567 PEND ER TAC13 16 54 52 653567 741 KMO3 16 54 52 653567 VC 38 16 54 52 653567 TGZ 1 Einsatz unter BS2000 0SD 309 KDCMON Leistungskontrolle Fortsetzung TIME STAMP TSN 12A2 TSN 12A6 7 13 47 851578 10A OPL1 1 21 SESAM 7 13 47 868237 10A OPLI 1 224 SESAM 7 13 47 886129 10 SESAM 7 13 47 887247 MPUT NE MULTIF 7 13 47 902786 PEND RE MULTI 7 13 47 930873 CONT 7 13 48 026234 14A OPLI 1 23 SESAM 7 13 48 026234 VC 34 7 13 48 026234 dE 26 7 13 48 186984 CONT 7 13 48 217567 WAIT Im Beispiel wurden zum besseren Verst ndnis die Datenbankaufrufe durch Pfeile gekenn zeichnet die in der Original TRACE Liste nicht enthalten sind 310 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON TRACE2 TASK PERFORMANCE TRACE Die Auswertungsliste TRACE2 listet die wichtigsten Ereignisse in den Teilprogrammen der Anwendung sequenziell auf Da die Auswertung nicht wie in der Liste TRACE in Spalten f r die UTM Prozesse erfolgt kann die Liste TRACE2 beliebig viele Prozesse auswerten TRACE2 enth lt zus tzlich zu den Eintr gen der Auswertung TRACE wichtige Daten zur Performanceanalyse Die Eintr ge in der Auswertung sind in zeitlicher Reihenfolge sortiert Die Spalte TIME STAMP enth lt den Zeitstempel des Ereignisses Genauigk
158. T sollten Sie nicht zu klein w hlen da ein zu h ufiges Schreiben von Abrechnungss tzen die Performance der Anwendung beeintr chtigen k nnte e Den Wert von MAXUNIT sollten Sie nicht zu gro w hlen da bei einem Abbruch der Anwendung die Verrechnungseinheiten die noch nicht in die Abrechnungsdatei ge schrieben wurden verloren gehen k nnen die Abrechnung unterliegt nicht der Trans aktionssicherung Nachdem der Abrechnungssatz in die Abrechnungsdatei geschrieben wurde werden der Verrechnungseinheitenz hler und der Z hler f r die Anzahl der aufgerufenen TACs auf Null gesetzt Abrechnungsphase einschalten Mit der KDCDEF Steueranweisung ACCOUNT ACC ON wird bei der Generierung die Ab rechnung f r die UTM Anwendung eingeschaltet Zus tzlich kann die Abrechnungsphase auch im laufenden Betrieb durch die UTM Admi nistration ein und ausgeschaltet werden durch das Kommando KDCAPPL ACCOUNT ON oder durch WinAdmin oder per KDCADMI Programmaufruf KC_MODIFY_OBJECT mit obj_type KC_DIAG_AND_ACCOUNT_PAR Im BS2000 Accounting muss der Systemverwalter den Satztyp UTMA einschalten 270 Einsatz unter BS2000 0SD Accounting Phasen des Accounting 13 2 4 Abrechnungsphase ausschalten Die Abrechnungsphase k nnen Sie nur per Administration ausschalten durch das Kommando KDCAPPL ACCOUNT OFF oder ber WinAdmin oder per KDCADMI Programmaufruf KC_MODIFY_OBJECT mit obj_type KC_DIAG_AND_ACCOUNT_PAR
159. TACs anfallen Abrechnungsphase In der Auftragnehmer Anwendung werden alle Verbrauchswerte die bei der Bearbeitung von Auftr gen f r eine Auftraggeber Anwendung anfallen wie folgt zugeordnet Bei LU6 1 den Sessions LSES zum Auftraggeber Bei OSI TP den Associations OSI LPAP ASSOCIATION NAMES falls sich der OSI TP Auftraggeber nicht unter einer echten Benutzerkennung angemeldet hat Die erbrachten Leistungen werden also der Auftraggeber Anwendung insgesamt in Rech nung gestellt Die Aufw nde f r die einzelnen Benutzer der Auftraggeber Anwendung k n nen nicht ermittelt werden In der Auftraggeber Anwendung addiert openUTM beim Aufruf eines LTACs die Verrech nungseinheiten auf den Verrechungseinheitenz hler des Benutzers auf die in der KDCDEF Generierung in der LTAC Anweisung angegeben wurden Einsatz unter BS2000 0SD 273 Einschr nkungen Accounting 13 4 Einschr nkungen Bei der Nutzung des UTM Accounting ist Folgendes zu beachten Das Schreiben von Abrechnungsinformationen unterliegt nicht der Transaktionssiche rung deshalb k nnen beim Abbruch einer Anwendung Verrechnungseinheiten verloren gehen Der Maximalwert pro Benutzer kann per Generierung begrenzt werden F r Anwendungen mit verteilter Verarbeitung wird in der Kalkulationsphase jeder LTAC Aufruf mitgez hlt Es wird nicht ber cksichtigt ob nach der PEND Verarbeitung eine Session belegt werden konnte oder nicht Die Erfassung
160. TANDARD SYSUSER Die UTM Dumps werden unter der Kennung SYSUSER abgelegt 100 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Startparameter OTRACE ON Ein Ausschalten der Tracefunktion von OSS Der OSS Trace wird zur Diagnose bei Problemen mit OSI TP Verbindungen der Anwendung ben tigt Sehen Sie dazu auch das openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 OSD und das Handbuch zu OSS In UTM Cluster Anwendungen wirkt OTRACE Cluster global Schaltet die OSS Tracefunktion ein Es werden die Trace Records der Typen SPI INT OSS SERV und PROT protokolliert Beim Einschalten der OSS Tracefunktion erzeugt jede Task der Anwendung seine eigene Trace Datei SPI INT OSS SERV PROT OFF Schaltet die OSS Tracefunktion ein Es werden die Trace Records des an gegebenen Typs protokolliert Die Reihenfolge in der die Trace Records an gegeben werden ist beliebig SPI Das XAP TP System Programming Interface wird protokolliert INT Der interne Ablauf im XAP TP Baustein wird protokolliert OSS Die OSS Aufrufe werden protokolliert SERV Die OSS internen Trace Records vom Typ O_TR_SERV werden proto kolliert PROT Die OSS internen Trace Records vom Typ O_TR_PROT werden proto kolliert Schaltet die OSS Tracefunktion aus PASSWORD connection password ein 4 Zeichen langes Kennwort das der Benutzer zum Aufbau der logi schen Verbindung mit der Anwendung angeben muss siehe Abschnitt Sta
161. TIES Die Anzahl der Tasks die gestartet werden muss um mindestens eins h her sein als die Summe aus FREE DIAL TASKS und MAX ASYNTASKS Beispiele Im folgenden Beispiel wird in der MAX Anweisung TASKS 10 und ASYNTASKS 2 gene riert Die TACs mit GSSB ULS Zugriff sollen in der TAC Klasse 2 laufen TAC TACCLASS 2 Damit gilt e Wenn die Task Beschr nkung ber die TACCLASS Anweisung gesteuert wird und die TAC Klasse 2 maximal 5 Tasks verwenden darf lautet die TACCLASS Anweisung TACCLASS 2 TASKS 5 PGWT YES Es m ssen mindestens 6 Tasks gestatet werden e Wenn die Task Beschr nkung ber die TAC PRIORITIES Anweisung gesteuert wird und mindestens ein Task f r Auftr ge freigehalten werden soll deren TACs keiner Dia log TAC Klasse angeh ren dann lautet die TAC PRIORITIES Anweisung TAC PRIORITIES FREE DIAL TASKS 1 Es m ssen mindestens 4 Tasks gestartet werden wegen MAX ASYNTASKS 2 Einsatz unter BS2000 0SD 127 Installation und Einsatzvorbereitung UTM Cluster Anwendung 7 2 2 4 Vorgangswiederanlauf In UTM Cluster Anwendungen wird der Vorgangswiederanlauf f r alle echten Benutzerken nungen die mit RESTART YES generiert sind Cluster global unterst tzt D h ein Benut zer kann nach dem Abmelden von der Knoten Anwendung einen offenen Dialog Vor gang an einer anderen Knoten Anwendung fortsetzen sofern es sich nicht um einen knotengebundenen Vorgang handelt Knotengebundene Vorg nge Folgende Vorg n
162. TION GENERATION NAME filebase USLA 1 SUPPORT PRI VATE DISK VOLUME B004H DEVICE TYPE D3465 CREATE FILE GENERATION GENERATION NAME filebase USLA 2 SUPPORT PRIVATE DISKCVOLUME BOO4H DEVICE TYPE D3465 E GENERATION GENERATION NAMESfilebase USLA 3 SUPPORT PRIVATE DISKCVOLUME BOO4H DEVICE TYPE D3465 TRIBUTE 0 B PO r CREATE FI PORT E GROUP ATTRIBUT GENERATI BASE NUM MODIFY FI r ES GROUP NAMESsfilebase USLA PARAMETER GENERATION PARAMETER ER RELATIVE TO LAST GEN NUMBER O 4 3 2 Doppelte Benutzer Protokolldatei Wird mit doppelten Benutzer Protokolldateien gearbeitet MAX USLOG DOUBLE so ist eine zweite Dateigenerationsgruppe mit dem Namen filebase USLB auf gleiche Weise ein zurichten wie die erste Dateigenerationsgruppe filebase USLA Die Dateigenerationsgruppe filebase USLB muss auf demselben Katalog liegen wie die KDCFILE Teile mit dem Suffix B 4 3 3 Umschalten auf die n chste Dateigeneration Zum Weiterschalten auf die n chste Dateigeneration stehen dem Administrator der Anwen dung das Kommando KDCLOG und an der Programmschnittstelle KDCADMI der Opcode KC_USLOG zur Verf gung Bei jedem Absetzen des KDCLOG Kommandos bzw eines entsprechenden KDCADMI Aufrufs schaltet openUTM auf die jeweils folgende Dateigene ration weiter Beim ersten Start der UTM Anwendung schreibt openUTM di
163. TPR f r SQ Server in BS2000 OSD ausgeliefert Systemcode des Basissystems openUTM V6 1A Abbildungsmodule f r die BS2000 Versionen Systemcode der UTM D Module Die Objektkorrekturen f r alle Module des UTM Systemcodes befinden sich in der REP Da tei SYSREP UTM 061 Die REP Datei wird bei der Installation mit IMON aus der Lieferdatei SYSRMS UTM 061 erzeugt Die Korrekturen werden beim Laden des Subsystems UTM eingef gt Die NOREF Datei SYSNRF UTM 061 wird mitgeliefert Die Datei enth lt Namen von Modulen die zur REP Verarbeitung ben tigt werden Einsatz unter BS2000 0SD 317 UTM Systemcode laden Anhang 15 1 2 Encryption Code Die Verschl sselungskomponente f r openUTM befindet sich in der eigenen Liefereinheit openUTM CRYPT V6 1 Der UTM Systemcode enth lt zun chst nur das Modul KCNOCRYP das als Stellvertreter f r den echten Verschl sselungscode fungiert Um die Verschl sselungsfunktionen nutzen zu k nnen m ssen Sie deshalb das Zusatz produkt openUTM CRYPT V6 1 bestellen openUTM CRYPT enth lt das Modul KCECRYP mit dem Encryption Code KCECRYP m ssen Sie vor dem Start des UTM Subsystems in die UTM Bibliothek kopieren indem Sie die Prozedur SYSPRC UTM 061 COPY CRYPT aufrufen Das Modul KCECRYP wird dann per Autolink aus der Bibliothek mit den UTM Systemmo dulen nachgeladen UTM Systemcode laden Eintr ge im Subsystemkatalog f r openUTM erzeugen Der UTM Systemcode l uft als ein Subsystem
164. TRING DECL PAR TASKS IN PGWT G o STRING DECL PAR DB CONNECT TIME 0 STRING DECL PAR TESTMODE C OFF STRING DECL PAR ASYNTASKS PROMPT STRING END PARAMETER DECLARATION IF IS CATALOGED FILE STARTNAME DELETE FILE FILE NAME amp STARTNAME END IF IF IS CATALOGED FILEC SYSOUT amp STARTNAME DELETE FILE FILE NAME SYSOUT amp STARTNAME END IF d EDT BEGIN BLOCK DATA INSERTION YES MODIFY JOB SWITCHES ON 4 5 Einsatz unter BS2000 0SD 111 UTM Startprozedur UTM Anwendung starten MODIFY TERMINAL OPTIONS OVERFLOW CONTROL NO CONTROL ASSIGN SYSDTA TO SYSCMD START EXE PROG FROM FILE EDT SET LOGON PARAMETERS JOB NAME amp FILEBASE SET FILE LINK LINK NAME SYSLOG FILE NAME amp FILEBASE SYSLOG Ze MODIFY TEST OPTION DUMP YES KJ ASSIGN SYSDTA TO SYSCMD EJ ASSIGN SYSOUT TO SYSOUT amp amp SYSJV TSN amp FILEBASE u u Here follows the section with the SET FILE LINK commands if E E at least one LOAD MODULE is defined with d er ALTERNATE LIBRARIES YES If you need RFA connections or an AID connection AID FE i ER for testing an UTM production application or other I connections please insert here the commands u u Ej SKIP COMMANDS TO LABEL EXEC REPEAT SHOW FILE LINK LIN
165. USERID UTM CLUSTER UTM C CPMD Verwaltungsdatei des Cluster Pagepools CAT1 USERID UTM CLUSTER UTM C CPOI1 Cluster Pagepool Datei CAT1 USERID UTM CLUSTER UTM C GSSB Cluster GSSB Datei CAT1 USERID UTM CLUSTER UTM C ULS Cluster ULS Datei Diese Dateien werden beim Generieren von KDCDEF angelegt CAT1 USERID UTM CLUSTER UTM C JRNI1 Administrations Journal CAT1 USERID UTM CLUSTER UTM C JRN2 wird beim ersten Start einer Knoten An CAT1 USERID UTM CLUSTER UTM C JKAA wendung eingerichtet Einsatz unter BS2000 0SD 135 Installation und Einsatzvorbereitung UTM Cluster Anwendung CAT1 USERID UTM CLUSTER UTM C LOCK e Dateien der initialen KDCFILE CAT1 USERID INITIAL KDCA CAT1 USERID INITIAL POIA CAT1 USERID INITIAL ROIA e Dateien f r Knoten1 CAT1 USERID NODEI CAT1 USERID NODEI CAT1 USERID NODEI CAT1 USERID NODEI CAT1 USERID NODEI e Dateien f r Knoten CAT1 USERID NODE2 CAT1 USERID NODE2 CAT1 USERID NODE2 CAT1 USERID NODE2 CAT1 USERID NODE2 KDCA POLA ROLA USLA FGG SLOG ggf FGG KDCA POLA ROLA USLA FGG SLOG ggf FGG Cluster Lock Datei wird beim ersten Start einer Knoten An wendung eingerichtet werden mit KDCDEF erzeugt Kopie der initialen KDCFILE Dateien m ssen Sie kopieren Benutzerprotokoll Datei SYSLOG Datei m ssen Sie einrichten Wenn der Name nicht node filebase SLOG ist muss die Datei ber Linkname SYSLOG zugewie
166. USERID2 UTM USERID2 UTM USERID2 UTM USERID2 UTM e Dateien f r Knoten3 CAT3 CAT3 CAT3 CAT3 CAT3 USERID3 UTM USERID3 UTM USERID3 UTM USERID3 UTM USERID3 UTM TIAL KDCA TIAL POIA USERID1 UTM USERID1 UTM USERID1 UTM USERID1 UTM USERID1 UTM TIAL ROIA ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG ANWENDUNG KDCA POLA ROLA USLA SLOG KDCA POLA ROLA USLA SLOG KDCA POLA ROLA USLA SLOG FGG FGG FGG werden mit KDCDEF erzeugt Kopie der initialen KDCFILE Dateien m ssen Sie kopieren Benutzerprotokoll Datei SYSLOG Datei m ssen Sie einrichten Wenn der Name nicht node filebase SLOG ist muss die Datei ber Linkname SYSLOG zugewiesen werden Kopie der initialen KDCFILE Dateien m ssen Sie kopieren Benutzerprotokoll Datei SYSLOG Datei m ssen Sie einrichten Wenn der Name nicht node filebase SLOG ist muss die Datei ber Linkname SYSLOG zugewiesen werden Kopie der initialen KDCFILE Dateien m ssen Sie kopieren Benutzerprotokoll Datei SYSLOG Datei m ssen Sie einrichten Wenn der Name nicht node filebase SLOG ist muss die Datei ber Linkname SYSLOG zugewiesen werden Einsatz unter BS2000 0SD 139 Konfiguration mit Datenbank UTM Cluster Anwendung 7 3 Konfigur
167. UTM Berechti gungspr fung auf Seite 197 openUTM fordert den Benutzer mit folgender Meldung zur Berechtigungspr fung auf K002 Verbunden mit der Anwendung beispiel Bitte KDCSIGN 194 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Der Benutzer muss seine Berechtigung mit der folgenden Eingabe nachweisen KDCSIGN kennung password Hierbei ist password anzugeben wenn ein Passwort ohne Dunkelsteuerung generiert ist KDCDEF Anweisung USER PASS openUTM pr ft die Benutzerkennung und ggf das Passwort Ist das Ergebnis negativ dann wird der Benutzer zur Wiederholung der KDCSIGN Eingabe aufgefordert Dunkelsteuerung des Passworts Wenn f r die Benutzerkennung Dunkelsteuerung des Passworts generiert ist USER PASS password DARK dann fordert openUTM den Benutzer mit einer Meldung auf das Passwort in ein dunkel gesteuertes Feld einzugeben Bei jeder UTM Anwendung hat der Benutzer die M glichkeit ein neues Passwort einzuge ben welches das bisherige ersetzen soll vorausgesetzt die minimale G ltigkeitsdauer er laubt die Passwort nderung zu diesem Zeitpunkt Das neue Passwort ist hierbei durch eine nochmalige Eingabe zu best tigen open UTM pr ft das angegebene alte Passwort und ggf das neue Passwort Ist das alte Passwort nicht richtig oder stimmen die Angaben zum neu en Passwort nicht berein dann wird der Benutzer mit einer UTM Meldung informiert un
168. UTM C ULS UTM C JRNI UTM C JRN2 UTM C JKAA UTM C LOCK Cluster User Datei Enth lt benutzerspezifische Information zur Verwaltung der Benutzer einer UTM Cluster Anwendung il n einer UTM Cluster Anwendung ohne explizit generierte Be nutzerkennungen wird die Cluster User Datei nicht ben tigt und daher nicht erzeugt Cluster Pagepool Dateien deren Anzahl bei der Generierung festge legt wird Enthalten Anwenderdaten die in einer UTM Cluster Anwendung Cluster global verwaltet werden GSSB ULS und die Vorgangsdaten von Benutzern Verwaltungsdatei f r den Cluster Pagepool Cluster GSSB Datei Dient zur Verwaltung von GSSB in einer UTM Cluster Anwendung Cluster ULS Datei Dient zur Verwaltung von ULS in einer UTM Cluster Anwendung Administrations Journal mit der Protokollierung globaler Administrationsaktionen Ged chtnis der Administrationsfunktio nen siehe Abschnitt Administrations Journal auf Seite 153 Mit Hil fe dieser Dateien stellt openUTM sicher dass globale administrative nderungen Cluster global konsistent wirksam werden Journal Datei mit Kopie der KDCS Application Area KAA aus der administrative nderungen bernommen werden die nicht mehr im Administrations Journal enthalten sind siehe Abschnitt Administrati ons Journal auf Seite 153 Cluster Lock Datei Dient zur Verwaltung von Warteschlangen in einer UTM Cluster An wendung Die mit gekennzeichneten UTM Clust
169. Vorgangs mit einem Datenbankaufruf das aktuelle Berechtigungsprofil f r diesen USER aus der Datenbank holen und evtl in einem Benutzer spezifischen Lang zeitspeicher ULS speichern Der Anmelde Vorgang kann den Benutzer im 2 Teil zur nderung seines Passwortes auffordern z B weil die Zeitspanne berwacht wird in welcher der Benutzer dasselbe Passwort verwendet Es kann eine Statistik ber alle versuchten und erfolgreichen Anmeldungen erstellt wer den Das Formatsteuerungssystem FHS bietet die M glichkeit f r Terminals die P Tasten ber ein Globalattribut eines Formats zu laden Der Anmelde Vorgang kann im 2 Teil die P Tasten beispielsweise Benutzer spezifisch laden Auch im Falle eines nachfolgenden Vorgangswiederanlaufs kann der Anmelde Vorgang dem Benutzer n tzliche Informationen geben Hierzu z hlen Bulletin Anzeige der Tastaturbelegung oder Anzeige des Vorgangswiederanlaufs Dies erfordert nat rlich einen zus tzlichen Dialogschritt Einsatz unter BS2000 0SD 209 Anmelde Vorg nge Arbeiten mit einer UTM Anwendung e Wenn openUTM nach einem Aufruf SIGN OB KDCOFF BUT per Programm den An melde Vorgang startet kann es sinnvoll sein dass mit MGET die letzte Eingabe vom Terminal gelesen wird wenn dort bereits neue Berechtigungsdaten eingetragen wur den 9 1 7 5 Eigenschaften von Anmelde Vorg ngen Ausgabe der letzten Dialog Nachricht durch den Anmelde Vorgang Liegt kein Vorgangswiederanlauf vor und w
170. YNT BTRAC C0 Er P P P P IC EE EI DO ASSW DOTN AR zz 0 CC CC CH CH STX SYS TAB TASKS TASKS TESTM UTM M I PR L UTM END FILEBASE filebase L CATID catalog A catalog B CLUSTER FILEBASE cluster_filebase RACE ASKS number _ J ON OFF J C ON OFF length NECT TIME sec db key CONTENT STANDARD EXTENDED MESSAGE event typ event PREFIX filename prefix USERID STANDARD SYSUSER ON SPI INT OSS SERV ORD connection password AME rootname AME enterfile enterfileL enteroperand L ON OFF OT interval filename prefix B libname number IN PGWT number ODE ON OFF FILE SG DATE YES NO PROT OFF In obiger Syntax werden die Parameter in einer Zeile ohne Zeilenumbruch angegeben und jeweils durch ein Komma getrennt Sie k nnen die Parameter beim START Kommando jedoch auch auf mehrere Zeilen vertei len In diesem Fall m ssen Sie in jeder Zeile das Kommando START vor den Parameter stellen 94 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Startparameter Syntax Pr fung beim Start der Anwendung e Erkennt openUTM bei der berpr fung der Startparameter einen Syntaxfehler dann gibt openUTM die Meldung K038 aus setzt f r den betroffenen Startparameter den Standardwert sofern vorhanden und startet die Anwe
171. aa eaa 315 15 1 1 UTM Systemcode EE EEN an hr rn a 316 12 12 UTM Systemcode laden erri a a 0a a a nn aa a aa a a RE E EE a 318 15 1 3 UTM Systemcode entladen sc e NR 403 2a ade en 319 15 1 4 Produktdateien installieren 320 15 1 5 Meldungsdaldian o asetada 32 4 Ana ied EE ar herren 320 15 1 6 REP Dateien und RMS Dateien 320 11 Paralleler Betrieb mehrerer openUTM Versionen 321 15 1 8 S bsystem UTM SM2 ua we ee ann Freies 322 15 1 9 Subsystem KDECMON 2 0 000 20H An a ee e d 324 15 2 UTM Tools aufrufen gt 2 2 au 4 4 na an ins 326 15 3 Speicherverbrauch einer UTM Anwendung aaa 327 Einsatz unter BS2000 0SD Inhalt 15 4 15 4 1 15 4 2 15 4 3 15 4 4 15 4 5 15 4 6 15 4 7 15 4 8 15 5 15 5 1 15 5 2 15 6 15 6 1 15 6 2 15 7 15 7 1 15 7 2 15 7 3 15 7 4 15 75 15 8 15 9 Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen 329 ASSEMDIET e 00 ae hen ren 331 ER ge ee ea E ir ee E E ee E ar a A E 331 LOB ege a ee a A ee eine 332 FE u rare en eh Ee en ee Erg 333 Pastal g ab a anne 334 PUI ne a e dee ege de ee ee dee de 334 SPLA 5 A A u En AE an a a riet 334 Hinweise f r die Umstellung von einer lteren openUTM Version 335 Aufbau der Accountings tze von openUTM 22er nn 336 Aufbau des Abrechnungssatzes 22 22 2 nn nn n nn 337 Aufbau des Kalkulationssatzes 2 22mm an nenn 338 Aufbau der SAT Protokolls tze 222 u nn mann 339 Bedeutu
172. ach abnormalem Anwendungsende erneut starten 22 000 6 UTM Anwendung beenden EN NEEN EN EN NNN e 6 1 UTM Anwendung normal beenden 6 2 UTM Anwendung abnormal beenden 6 3 Diagnoseunterlagen f r eine Problemmeldung e 7 UTM Cluster Anwendung snasao 7 1 Eigenschaften einer UTM Cluster Anwendung 7 2 Installation und Einsatzvorbereitung einer UTM Cluster Anwendung 7 2 1 HEES wa zwar E Bernie irren 7 22 SEENEN 2 a ae ee re ea Generierungsanweisungen 7222 Generierung von Reserve Knoten 1 228 Nutzung globaler Speicherbereiche 2 2 n nn 7 2 2 4 Vorgangswioderanlauf 22 82 Mr EE naht a E A Tea ADMOBI ug 2 Sr ar era ge E A 7 2 3 1 RI sn ee EE 123 2 Ablegen der Dateien Es rather eure 7 2 4 Ersazerbaretiid A A 484 0 Aria De Er dee T20 E 5 Ae rt a E Ee E e E EE 7 2 5 1 Beispiel 1 Ablage aller Dateien unter einer Benutzerkennung eh Beispiel 2 Ablage der Dateien unter verschiedenen Benutzerkennungen 7 3 Konfiguration einer UTM Cluster Anwendung mit Datenbank 7 4 Starten einer UTM Cluster Anwendung nn 7 5 berwachung von Knoten Anwendungen und Ausfallerkennung 78 1 Selbst berwachung einer Knoten Anwendung e 7 5 2 Anwendungs berwachung der Knoten Anwendungen 2 222 nn 753 Aktionen der Knoten Anwendungen bei Ausfallerkennung 7 5 4 Ma nahmen nach Verbindungsverlust zum Client infolge eines Knotenausfalls 785 Anwendungsdat
173. aktuellen Anwendungslaufs Voreinstellung bei der Generierung AN SAT OFF SATSEL TAC SATSEL USER SATSEL Einschalten per UTM SAT Administration DCMSAT SAT ON 246 Einsatz unter BS2000 0SD SAT Protokollierung Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen 12 2 5 Preselection Werte verkn pfen Werden f r Ereignisse mehrere Preselection Werte eingestellt ereignis benutzer auf tragsgesteuert so ist das Ergebnis die Oder Verkn pfung aus den einzelnen Preselection Werten Die folgenden Tabellen zeigen die m glichen Kombinationen von SAT Protokollierungs bedingungen Bedeutung der Spalten EVENT TAC USER Result Ereignis spezifisch eingestellte Protokollierung Generierung SATSEL UTM SAT Administration KDCMSAT SATSEL Auftrags spezifisch eingestellte Protokollierung Generierung TAC SATSEL UTM SAT Administration KDCMSAT SATSEL Benutzer spezifisch eingestellte Protokollierung Generierung USER SATSEL UTM SAT Administration KDCMSAT SATSEL USER TAC EVENT Ergebnis der Oder Verkn pfung d h der Kombination der Preselection Werte Ist f r ein Ereignis EVENT der Wert OFF genereller Verzicht auf die Protokollierung des Ereignisses generiert so wird der Wert OFF als Ergebnis bergeben EVENT SUCC USER SUCC
174. alisiert Sie k nnen mit KDCMON UTM Anwendungen vermessen die unter verschiedenen openUTM Versionen ablaufen KDCMON ist in BS2000 GA Grundausbau enthalten Lieferbestandteile Zum Einsatz von KDCMON sind die im Folgenden aufgelisteten Bibliotheken Dateien und Programme erforderlich Name Inhalt SYSLNK KDCMON nnn Ladebibliothek f r S Server SPMLNK KDCMON nnn Ladebibliothek f r SX Server SKMLNK KDCMON nnn Ladebibliothek f r SQ Server SYSSSC KDCMON nnn SSD Objekt f r BS2000 0SD SYSREPKDCMON nnn REP Datei SYSMES KDCMON nnn Meldungsdatei f r BS2000 0SD SYSPRG KDCMON nnn Programm zum Starten von KDCMON SYSPRG KDCMON nnn KDCPMSM Programm zum Umsetzen und Sortieren der Messdaten Dabei bezeichnet nnn die KDCMON Version nnn 160 f r KDCMON V16 0 auf BS2000 OSD V7 0 nnn 170 f r KDCMON V17 0 auf BS2000 OSD V8 0 nnn 180 f r KDCMON V18 0 auf BS2000 OSD V9 0 Die REP Datei wird bei der Installation mit IMON aus der Lieferdatei SYSRMS KDCMON nnn erzeugt Eintr ge in den Subsystemkatalog Mit dem SSD Objekt kann der Systemverwalter im laufenden Betrieb einen Eintrag f r das Subsystem KDCMON im Subsystemkatalog des BS2000 erzeugen Bei der Standardinstallation erzeugt IMON f r KDCMON automatisch den Eintrag im Sub systemkatalog 324 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang Subsystem KDCMON laden entladen In dem SSD Objekt SYSSSC KDCMON nnn sind folgende Voreinstellungen wirksam e Ladezeit
175. all protokolliert FAIL Das Ereignis wird protokolliert falls es nicht erfolgreich war BOTH Das Ereignis wird unabh ngig vom Ergebnis protokolliert NONE Keine ereignisgesteuerte Protokollierung Die Preselection Werte f r die ereignisgesteuerte Protokollierung k nnen Sie bei der Generierung einstellen durch die Anweisung SATSEL Per UTM SAT Administration k n nen Sie die Preselection Werte einstellen mit dem Kommando KDCMSAT SATSEL EVENT Diese Einstellung gilt dann nur f r die Dauer des Anwendungslaufs Beispiel Das Ereignis Kennwort ndern CHANGE PW soll protokolliert werden im Erfolgsfall Anderung wurde von openUTM akzeptiert und bei Misserfolg Das Absetzen eines Admi nistrationskommandos soll bei einem Misserfolg protokolliert werden Generierung SATSEL BOTH EVENT CHANGE PW SATSEL FAIL EVENT ADM CMD Administration KDCMSAT SATSEL BOTH EVENT CHANGE PW KDCMSAT SATSEL FAIL EVENT ADM CMD 244 Einsatz unter BS2000 0SD SAT Protokollierung Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen 12 2 2 12 2 3 Benutzergesteuerte SAT Protokollierung F r jeden einzelnen UTM Benutzer kann definiert werden ob die von ihm ausgel sten Ereignisse SIGN CHANGE PW START PU END PU DATA ACCESS ADM CMD und eventuell sicherheitsrelevante Ereignisse einer beteiligten Datenbank protokolliert werden sollen Die Ereignisse werden f r den Benutzer jedoch nicht protoko
176. amit auch den Dialog Schritt oder er endet mit dem Senden einer Dialog Nachricht an einen Dritten Verbindungs Benutzerkennung connection user ID Benutzerkennung unter der eine TS Anwendung oder ein UPIC Client direkt nach dem Verbindungsaufbau bei der UTM Anwendung angemeldet wird Abh ngig von der Generierung des Clients LTERM Partner gilt Die Verbindungs Benutzerkennung ist gleich dem USER der LTERM An weisung explizite Verbindungs Benutzerkennung Eine explizite Verbin dungs Benutzerkennung muss mit einer USER Anweisung generiert sein und kann nicht als echte Benutzerkennung verwendet werden Die Verbindungs Benutzerkennung ist gleich dem LTERM Partner implizite Verbindungs Benutzerkennung wenn bei der LTERM Anweisung kein USER angegeben wurde oder wenn ein LTERM Pool generiert wurde In einer UTM Cluster Anwendung ist der Vorgang einer Verbindungs Benutzer kennung RESTART YES bei LTERM oder USER an die Verbindung gebun den und damit Knoten lokal Eine Verbindungs Benutzerkennung die mit RESTART YES generiert ist kann in jeder Knoten Anwendung einen eigenen Vorgang haben Verbindungsb ndel connection bundle siehe LTERM B ndel Verschl sselungsstufe encryption level Die Verschl sselungsstufe legt fest ob und inwieweit ein Client Nachrichten und Passwort verschl sseln muss 400 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Verteilte Transaktion distributed transaction Transaktion
177. ammaufruf austauschen Falls das Lademodul in einem Common Memory Pool liegt muss die gesamte Anwendung ausgetauscht werden d h zun chst wird das Modul zum Austausch vorgemerkt z B mit KDCPROG und anschlie end wird die gesam te Anwendung ausgetauscht z B mit KDCAPPL PROG NEW Einsatz unter BS2000 0SD 235 Programme dynamisch hinzuf gen Programmaustausch im Betrieb 236 Einsatz unter BS2000 0SD 11 Fehlertoleranz von openUTM Fehlertoleranz hei t hier dass eine UTM Anwendung auch dann betriebsbereit bleibt wenn in einzelnen Teilprogrammen Fehler auftreten die openUTM zum Abbruch einer Transaktion zwingen openUTM sorgt dann daf r dass das Anwendungsprogramm been det und neu geladen wird so dass sich der Fehler nicht weiter ausbreitet und andere Be nutzer der Anwendung und deren Daten dadurch nicht beeintr chtigt werden Beim Fehlerverhalten von openUTM unterscheidet man e Interne UTM Fehler und Fehler in der Systemumgebung Sie f hren zum abnormalen Beenden der Anwendung ebenso wie das Administra tionskommando KDCSHUT KILL oder das Absetzen eines KDCADMI Aufrufs mit Operationscode KC_SHUTDOWN und Subcode KC_KILL openUTM erzeugt f r jeden Prozess der Anwendung einen UTM Dump Der UTM Dump wird mit dem Tool KDCDUMP aufbereitet Wie das geht ist im openUTM Hand buch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 0SD beschrieben e Fehler im Anwendungsprogramm Dabei handelt es sich um Fehler in Teilprogr
178. ammen die sich in zwei Gruppen einteilen lassen Fehler die zum Neuladen des Anwendungsprogramms f hren Fehler die gegebenenfalls eine Fortsetzung des Programms erlauben Einsatz unter BS2000 0SD 237 Fehler die openUTM erkennt Fehlertoleranz von openUTM 11 1 Fehler die openUTM erkennt Ein Teilprogramm wird in folgenden F llen durch openUTM abnormal beendet e Es wurde ein PEND ER oder FR programmiert e Ein UTM Aufruf hat einen KDCS Returncode gt 70Z geliefert In diesem Fall setzt openUTM intern PENDER In allen F llen bricht openUTM also den Vorgang ab Falls PEND FR programmiert war ver anlasst openUTM keine weitere Aktionen Falls der Vorgang durch PEND ER per Programm oder intern beendet wurde erzeugt openUTM e einen UTM Dump mit REASON PENDER der nur die Daten des KDCROOT wieder gibt und e einen Speicherauszug des Klasse 5 und Klasse 6 Speichers Dieser ist mit dem BS2000 Dienstprogramm DAMP aufzubereiten Standardm ig wird dieser Speicherauszug unterdr ckt da openUTM als ENTER Pro zess l uft M chten Sie Speicherausz ge des Klasse 5 und Klasse 6 Speichers er zeugt haben geben Sie in der Startprozedur siehe Seite 110 vor dem Laden des An wendungsprogramms das Kommando MODIFY TEST OPTIONS DUMP YES Anschlie end beendet openUTM das betroffene Anwendungsprogramm Dadurch wird verhindert dass Folgefehler wegen eines eventuell berschriebenen Anwendungspro gramms entste
179. andere Werte f r PRIMARY ALLOCATION und SECONDARY ALLOCATION zu definieren Anlegen der Dateigeneration durch open TM Abh ngig davon ob die FGG auf PUBLIC oder PRIVATE DISK angelegt wurde setzt openUTM dazu intern eines der folgenden Kommandos ab e FGG auf PUBLIC DISK CREATE FILE GENERATION _GENERATION NAME fgg name gen SUPPORT PUBLIC DISK SPACE RELATIVE PRIMARY ALLOCATION prim alloc SECONDARY ALLOCATION sec alloc e FGG auf PRIVATE DISK CREATE FILE GENERATION _GENERATION NAME fgg name gen SUPPORT PRIVATE DISK VOLUME volume u DEVICE TYPE device _ SPACE RELATIVE PRIMARY ALLOCATION prim alloc SECONDARY ALLOCATION sec alloc Bedeutung der Parameter fgg name Name der an openUTM bergebenen Dateigenerationsgruppe gen Generation die gerade zu ffnen ist PUBLIC DISK oder PRIVATE DISK gibt an ob die Dateigeneration auf PUBLIC DISK oder PRIVATE DISK angelegt werden soll Diese Information entnimmt openUTM dem Katalogeintrag der bergebenen SYSLOG FGG VOLUME volume DEVICE device Datentr gerkennzeichen und Ger tetyp der Platte auf der die FGG ein gerichtet werden soll Einsatz unter BS2000 0SD 79 System Protokolldatei SYSLOG Notwendige Dateien PRIMARY ALLOCATIONS prim alloc SECONDARY ALLOCATIONS sec alloc Gr e der Anfangszuweisung von Speicherplatz bzw Gr e der Spei
180. ang geladen werden Wenn also eine Gruppe von Modulen ausgetauscht werden soll m s sen Sie diese Module als LLM oder OM vorbinden Soll ein Einzelmodul ausgetauscht werden k nnen Sie dieses Modul als LLM oder OM bereitstellen Es darf dann nicht mit anderen Modulen zusammen gebunden werden e Ein Lademodul das das Administrationsprogramm KDCADM die Event Exits START SHUT INPUT und FORMAT oder die Event Services BADTAC MSGTAC und SIGNON enth lt darf im Betrieb nicht ausgetauscht werden e Bei einer nderungsgenerierung werden standardm ig auch die aktuellen Versions nummern der ausgetauschten Lademodule aus der alten KDCFILE in die neue KDCFILE bertragen Einsatz unter BS2000 0SD 35 Module laden Struktur des Anwendungsprogramms 2 2 Module laden In welcher Reihenfolge die verschiedenen Programmteile der UTM Anwendung geladen und wie dabei die Externverweise aufgel st werden wird in Bild 1 dargestellt und anschlie Bend beschrieben Die Nummern bezeichnen dabei die Reihenfolge in der die Programm teile geladen werden m ssen Die Pfeile geben an in welcher Richtung beim Laden die unbefriedigten Externverweise der Lademodule aufgel st werden wenn ohne Autolink ge laden wird Klasse 3 4 Speicher System mit nicht privilegierten A A adress Subsystemen raum Klasse 5 Speicher mit nicht privilegierten 2 Subsystemen A nicht privilegiertes Klasse 6 Spei
181. annt und setzt sich aus einer oder mehreren Transaktionen zusammen Ein Service wird ber den Vorgangs TAC aufgerufen Services k nnen von Clients oder anderen Ser vices angefordert werden Service gesteuerte Queue service controlled queue Message Queue bei der der Abruf und die Weiterverarbeitung der Nachrichten durch Services gesteuert werden Ein Service muss zum Lesen der Nachricht explizit einen KDCS Aufruf DGET absetzen Service gesteuerte Queues gibt es bei openUTM in den Varianten USER Oueue TAC Queue und Tempor re Queue 392 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Service Routine service routine siehe Teilprogramm Session session Kommunikationsbeziehung zweier adressierbarer Einheiten im Netz ber das SNA Protokoll LU6 1 Session Selektor session selector Der Session Selektor identifiziert im lokalen System einen Zugriffspunkt zu den Diensten der Kommunikationssteuerschicht Session Layer des OSI Referenz modells Shared Code BS2000 0SD shared code Code der von mehreren Prozessen gemeinsam benutzt werden kann Shared Memory shared memory Virtueller Speicherbereich auf den mehrere Prozesse gleichzeitig zugreifen k nnen Shared Objects Unix Windows Systeme shared objects Teile des Anwendungsprogramms k nnen als Shared Objects erzeugt werden Diese werden dynamisch zur Anwendung dazugebunden und k nnen im lau fenden Betrieb ausgetauscht werden Shared Objects werden mit der KDCDEF A
182. as Datenbanksystem optional Bibliothek mit dem Verbindungsmodul f r das Formatierungssystem optional Bibliothek mit den Formaten optional Die ENTER Datei zum Starten der UTM Anwendung enth lt CREATE FILE und SET FILE LINK Kommando f r System Protokolldatei CREATE FILE und SET FILE LINK Kommandos f r Benutzerdateien optional START EXECUTABLE PROGRAM Kommando zum Aufruf des Anwendungsprogram mes Startparameter f r UTM FHS oder das Datenbanksystem Gestartet wird die Anwendung durch den Aufruf des BS2000 Kommandos ENTER JOB FROM FILE enterfileL JOB CLASS job class RESOURCES PARAMETERS CCPU LIMI T trtr Einsatz unter BS2000 0SD 89 UTM Anwendung starten Empfehlungen f r die Wahl der Parameter e F r den ENTER Job einer UTM Anwendung sollten Sie eine eigene Jobklasse einrich ten in der Sie die wichtigen Parameter des ENTER Jobs einstellen Die Jobklasse k nnen Sie dann im ENTER JOB Kommando JOB CLASSS oder beim SET LOGON PARAMETERS Kommandb in der Enter Datei zuweisen e Der Operand CPU LIMIT CPU Zeitbeschr nkung sollte beim Aufruf der ENTER Pro zedur mitgegeben werden wenn er nicht bereits im SET LOGON PARAMETERS Kom mando in der Enter Datei angegeben ist bzw eine entsprechende Angabe bei der De finition der Jobklasse gemacht wird Sie sollten den Wert so einstellen dass die Jobs einer UTM Anwendung keiner CPU Zeitbeschr nkung unterliegen Aus diesem Grund sollten
183. ase name of KDCFILE and SYSLOG MAPLIB Format library OTRACE OSI TRACE ON or OFF ROOTNAME NONE element name NONE Dynamic root is not wanted element name If dynamic root is wanted this is the root table module in the library TABLIB YES NO Starting the application after creation START LLM LIB Name of the library with the START LLM START LLM NAME Name of the START LLM STARTNAME 110 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten UTM Startprozedur Name of the ENTER file 1 SITT UTM Stxit ON or OFF TABLIB NONE library name g NONE Dynamic root is not wanted d KR library name 2 If dynamic root is wanted this is the library g of the root table module see parameter d d ROOTNAME i TASKS l Maximal number of tasks of the application TASKS IN PGWT i Maximal number of tasks for PGWT g TESTMODE s OFF ON long UTM trace D D BEGIN PARAMETER DECLARATION DECL PAR FILEBASE PROMPT STRING DECL PAR MAPLIB PROMPT STRING DECL PAR ROOTNAME C NONE STRING DECL PAR START PROMPT BOOLEAN DECL PAR STXIT C ONT STRING DECL PAR BTRACE C OFF STRING DECL PAR OTRACE ZORE STRING DECL PAR START LLM LIB PROMPT STRING DECL PAR START LLM NAME PROMPT STRING DECL PAR STARTNAME PROMPT STRING DECL PAR TABLIB C NONE STRING DECL PAR TASKS PROMPT S
184. ation einer UTM Cluster Anwendung mit Datenbank Da alle Knoten Anwendungen die identische Konfiguration haben arbeiten alle Knoten An wendungen mit dem gleichen Datenbank System zusammen SESAM SQL und UDS SQL Datenbanken werden im BS2000 OSD in der Regel so konfi guriert dass der Database Handler DBH auf demselben Rechner l uft wie die UTM An wendung Wird die Datenbank in einem Cluster genutzt dann muss diese Konfiguration modifiziert werden da alle Knoten Anwendungen bis auf eine remote auf die Datenbank zugreifen m ssen Daher muss auf jedem Knoten zus tzlich eine datenbankspezifische Verteil Komponente laufen das Produkt SESAM SQL DCN beim Datenbanksystem SESAW SQL Server bzw UDS D bei UDS SQL Bei UDS SQL wird zus tzlich auf den remote zugreifenden Knoten ein DBH mit einer leeren Konfiguration ben tigt DS Detaillierte Information zum Einsatz der Verteilkomponenten finden Sie in den Handb chern SESAM SQL Datenbankbetrieb und UDS SQL Datenbankbe trieb Es gibt beispielsweise folgende M glichkeiten eine UTM Cluster Anwendung mit Daten bank zu konfigurieren Zentrale Datenbank mit Zugriff ber das Netzwerk Die Datenbank liegt auf einem separaten Rechner Die Knoten Anwendungen der UTM Cluster Anwendung kommunizieren mit der Datenbank wie mehrere einzelne stand alone UTM Anwendungen 140 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Konfiguration mit Datenbank Database Handl
185. au abgelehnt wird wenn unter der echten Benutzerkennung noch ein Programm abl uft und deshalb auch die Verbindungs Benutzerkennung als angemeldet gilt In diesem Fall muss der Benutzer mit einer Neuanmeldung warten bis das Programm beendet ist Einsatz unter BS2000 0SD 201 Anmeldeverfahren f r OSI TP Partner Arbeiten mit einer UTM Anwendung 9 1 3 Anmeldeverfahren f r OSI TP Partner Damit sich ein OSI TP Partner an die UTM Anwendung anmelden kann muss der Partner die Adresse des OSI TP Zugriffspunktes der UTM Anwendung kennen Diese Daten wer den im OSI TP Partner konfiguriert Bei OSI TP Partner kann die Initiative zum Verbindungsaufbau sowohl vom Partner als auch von openUTM kommen Dabei k nnen ber eine logische Verbindung mehrere paral lele Verbindungen aufgebaut werden die Associations genannt werden Jeder Association ist ein Association Name zugeordnet Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau wird der Client zun chst unter seinem Association Namen angemeldet Dieser wird zusammengesetzt aus dem in OSI LPAP ASSOCIATION NAMES angegebenen Namen sowie der laufenden Num mer z B ASSOCO3 Wenn der entsprechende APPLICATION CONTEXT f r die OSI TP Kommunikation zwi schen beiden Partnern generiert ist bei openUTM in der OSI LPAP Anweisung kann der Client in den jeweiligen Protokollfeldern eine echte Benutzerkennung und Berechtigungs daten bergeben openUTM f hrt dann die Anmeldung f r die bergebene Benutzer
186. ausgegeben UTMUSER UTMAPPL UTMSUBC COMMAND UTMREAS UTMTAID TACNAM USER2 Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl st Name der laufenden Anwendung SEL CMD Angabe f r das UTM SAT Administrationskommando MSATSEL oder MSATPROT Systeminterner Returncode Transaktions Identifikation Transaktionscode des laufenden Teilprogramms Benutzer oder leer Die Felder DATNAM2 LTERM und UTMOBJ1 werden eventuell leer ausgegeben 350 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang SAT Protokolls tze In Abh ngigkeit von COMMAND werden zus tzlich folgende Felder versorgt MSATSEL Preselection steuern Kommando KDCMSAT SATSELS F r jeden angegebenen Namen wird ein eigener Protokolldatensatz geschrieben Es wird immer nur genau eines der Felder USER2 DATNAM2 oder UTMOBJ1 versorgt USER2 DATNAM2 UTMOBJ1 UTMOBJ2 UTM Benutzer als Objekt zur Preselection TAC als Objekt zur Preselection Ereignis als Objekt zur Preselection Preselection Wert NONE SUCC FAIL BOTH oder OFF MSATPROT SAT Protokollierung steuern Kommando KDCMSAT SAT UTMOBJ2 Protokollierung ein ON bzw ausgeschaltet OFF CHG PROG Austausch eines Lademoduls UTMAPPL UTMSUBC UTMNAME UTMOBJ4 UTMOBJ6 UTMTAID Name der laufenden UTM Anwendung CHG PROG Name des auszutauschenden Moduls Lade Modus des auszutauschenden Moduls Neue Modulversion Transaktions Identifikation falls UTMOBJ4 ON CALL sonst null F r UTMOBJ4 ON CALL is
187. berwacht Beim Start einer Knoten Anwendung wird dynamisch bestimmt e welche andere Knoten Anwendung von dieser Knoten Anwendung berwacht werden soll e und welche andere Knoten Anwendung diese Knoten Anwendung berwachen soll Diese berwachungsbeziehung wird in der Cluster Konfigurationsdatei eingetragen Beim Beenden der Knoten Anwendung wird diese Beziehung wieder aufgel st berwachungsverfahren berwacht wird die Verf gbarkeit einer Knoten Anwendung Die Lebend berwachung wird dabei mit Hilfe von Nachrichten durchgef hrt die ber eine spezielle Verbindung ausge tauscht werden Wenn es bei der Kommunikation zu Fehlern kommt wird in einer zweiten Stufe die Jobvariable mit dem Namen der KDCFILE Filebase des berwachten Knotens ausgewertet Wenn keine solche Jobvariable existiert wird gepr ft ob die KDCFILE des berwachten Knotens noch ge ffnet ist Einsatz unter BS2000 0SD 145 berwachung und Ausfallerkennung UTM OCluster Anwendung Erst wenn das Ergebnis aller dieser Pr fungen auf einen Ausfall hinweist wird der Ausfall des berwachten Knotens angenommen Bei der berwachung k nnen Sie im einzelnen per Generierung festlegen e Zeitintervall zwischen den berwachungsnachrichten e Zeit wie lange auf eine Antwort auf die Nachricht gewartet wird e Wiederholungsfaktor d h wie oft bei Ausbleiben einer Antwort eine Nachricht wieder holt werden soll bevor Stufe 2 der berwachung zur Wirkung ko
188. bsystems sollte das entsprechende LLM Format z B Format 2 verwendet werden da hier nur ein Subsystemeintrag angegeben werden muss sie he auch BINDER Benutzerhandbuch 46 Einsatz unter BS2000 0SD Struktur des Anwendungsprogramms Shared Code in Common Memory Pools 2 5 2 Shared Code in Common Memory Pools 2 5 2 1 Ein Common Memory Pool ist ein Bereich im Benutzerspeicher Klasse 6 Speicher In ei nen Common Memory Pool k nnen Sie shareable Objekte laden die beim Binden des An wendungsprogramms nicht statisch dazugebunden wurden openUTM bietet zwei M glich keiten einen Common Memory Pool einzurichten e als anwendungslokalen Pool Auf diesen Pool k nnen alle Teilprogramme einer Anwendung zugreifen Es k nnen auch Teilprogramme anderer Anwendungen auf den Pool zugreifen sofern diese An wendungen unter derselben BS2000 Benutzerkennung gestartet wurden e als anwendungsglobalen Pool Teilprogramme mehrerer Anwendungen k nnen auf den gleichen Common Memory Pool zugreifen unabh ngig von den Benutzerkennungen unter denen diese Anwen dungen gestartet wurden Jeden Common Memory Pool m ssen Sie mit der KDCDEF Anweisung MPOOL generie ren In der MPOOL Anweisung legen Sie fest ob ein Common Memory Pool anwendungs global oder anwendungslokal eingerichtet wird Anwendungslokaler Pool Ein anwendungslokaler Pool wird von der ersten Task einer Anwendung angelegt Alle wei teren Tasks dieser Anwendung greif
189. cation Server Dadurch k nnen bew hrte Legacy Anwendungen in neue Gesch ftsprozesse integriert werden e MitWebTransactions steht in openSEAS ein Produkt zur Verf gung welches es erm g licht bew hrte Host Anwendungen flexibel in neuen Gesch ftsprozessen und moder nen Einsatzszenarien zu nutzen Bestehende UTM Anwendungen k nnen unver ndert ins Web bernommen werden 12 Einsatz unter BS2000 0SD Einleitung Zielgruppe und Konzept des Handbuchs 1 1 Zielgruppe und Konzept des Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Anwendungsplaner Anwendungsentwickler Anwender und Betreuer von UTM Anwendungen Es enth lt alle Informationen um ein UTM Anwendungsprogramm im BS2000 0OSD zu er zeugen und eine UTM Anwendung einzusetzen Dieses Handbuch gibt Ihnen in den ersten Kapiteln einen berblick dar ber wie Sie eine UTM Anwendung strukturieren binden und welche Dateien zum Betrieb einer Anwendung notwendig sind Jeweils eigene Kapitel befassen sich mit dem Starten und Beenden einer UTM Anwendung und mit dem Programmaustausch bei laufender Anwendung Die Beson derheiten die Sie beim Betrieb einer UTM Cluster Anwendung bzw einer UTM Daten bank Anwendung beachten m ssen sind zentral in jeweils gleichlautenden Kapiteln zu sammengestellt Ausf hrlich wird darauf eingegangen wie sich Terminal Benutzer und andere Clients an eine UTM Anwendung anmelden k nnen Zus tzlich gibt es eigene Kapitel ber die Tools die Ih
190. ces einrichten Daraus ergeben sich f r den laufenden Betrieb folgende M glichkeiten e automatische Fehlererkennung e automatisches Failover Nach Ausfall einer Instanz wird eine neue Transaktion auf eine andere Instanz des ser vice umgeleitet Es muss nicht administrativ eingegriffen werden e Lastverteilung bereits beim Verbindungsaufbau 182 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Datenbank Anwendung UTM Datenbank Anwendung starten und beenden DTP service anlegen Oracle 10g 1 Richten Sie mit dem Kommando srvctl add service einen neuen service f r die Da tenbank ein und ordnen Sie ihn einer Instanz der Datenbank zu Beispiel F r die RAC Datenbank dbracutm mit den Instanzen racutml und racutm2 sollen zwei DTP services mit folgenden Optionen angelegt werden d Name der Datenbank S Name des DTP Services r Name der Erst Instanz a Name der Zweit Instanz P Methode des Failovers srvetl add service d dbracutm s racutmS1l2 r racutml a racutm2 P BASIC und srvet l add service d dbracutm s racutmS21l r racutm2 a racutml P BASIC Der Service racutmS12 verbindet sich mit der Instanz racutml und im Failover Fall mit Instanz racutm2 Umgekehrt verbindet sich Service racutmS21 mit der Instanz racutm2 und im Failover Fall mit Instanz racutml 2 Wandeln Sie mit SQLPLUS die Services in DTP services um SQL gt connect SQL gt execute dbms_service modify_service service_
191. chen Lademodul BLS 229 Lademodul in CMP 233 ONCALL Lademodul 232 Shared Code 45 STARTUP Lademodul 232 Subsysteme 46 Ausweis 197 Ausweiskarte einlegen 197 Ausweisleser 197 Auswerten Messdaten KDCMON 284 SM2 Messdaten 279 Auswertunggslisten KDCMON 291 Autolink Funktion 34 60 Beispiel 61 Automatisch starten nach Anwendungsende 116 Automatische Gr en berwachung SYSLOG 75 81 82 Automatischer Verbindungsaufbau 192 Automatisches KDCSIGN 200 B Basis SYSLOG FGG 78 Basisformat ausgeben 222 Basisname 71 95 Batch Prozesse 91 422 Einsatz unter BS2000 0SD Stichw rter BCAM beenden 120 Wartezeiten erfassen 283 Beenden Knoten Anwendung 155 UTM Anwendung 119 UTM Cluster Anwendung 155 UTM Datenbank Anwendung 177 UTM Task 120 Befehlsz hler 239 Beispiel Benutzer Protokolldatei einrichten 86 FGG auf Privatplatte einrichten 87 LLM binden mit Autolink 61 Shareable Module OM Format binden 62 UTM Cluster Anwendung 135 Beispielprogramme Anmelde Vorgang 352 Beispielprozeduren 360 Benutzer 263 Benutzer Protokolldatei doppelte 87 einrichten 85 Gr e Pagepool 85 Benutzer spezifisch Meldungsmodul 56 SAT Protokollierung 245 Benutzerdefinierte STXIT Routinen 239 Benutzerkennung beim Anmelden 195 UTM Cluster Anwendung 133 Benutzerkommandos 221 Benutzerspeicher 46 47 Berechtigungskonzept Meldungen 218 Berechtigungsnachweis automatischer 200 71 85 Berechtigungspr fung 194 214 Varianten 197 Betriebsmit
192. cher platzerweiterung Legt openUTM alle Generationen der FGG selbst an dann setzt openUTM f r beide Parameter 192 PAM Seiten ein Hat openUTM vor dem Anlegen der Dateigeneration bereits eine vorhandene von Ihnen angelegte Datei generation dieser FGG ge ffnet dann bernimmt openUTM deren Werte f r Primary und Secondary Allocation beim Anlegen weiterer Dateigenera tionen Dateigeneration selbst anlegen Wollen Sie die Werte f r Primary und Secondary Allocation f r alle Dateigenerationen der SYSLOG FGG selbst festlegen dann m ssen Sie also mindestens eine Dateigeneration mit den gew nschten Speicherplatz Angaben selbst anlegen und diese Dateigeneration openUTM als erste SYSLOG Datei bergeben Alle weiteren Dateigenerationen werden von openUTM dann automatisch mit den angegebenen Werten f r Primary und Secondary Allocation angelegt Die Dateigeneration k nnen Sie mit dem folgenden BS2000 Kommandb einrichten CREATE FILE GENERATION GENERATION NAME filebase SLOG 1 SUPPORT PUBLIC DISC SPACE RELATIVE PRIMARY ALLOCATION prim alloc SECONDARY ALLOCATION sec alloc Liegt die FGG auf einer Privatplatte dann m ssen Sie die Dateigeneration auch auf Privat platte anlegen Dateigeneration an openUTM bergeben bergeben Sie dann diese Dateigeneration als erste SYSLOG Datei an openUTM Dies kann entweder durch Verwenden des Link Namens SYSLOG oder durch Festlegen der Ba sis de
193. cher UTM CMP Subsystem shareable shareable shareable Teil A EE E EE geg Benutzer i adress raum task lokaler Teil stame STARTUP F ONCALL non shared Teil des Anwendungsprogramms Bild 1 Speicherstruktur einer UTM Anwendung CMP Common Memory Pool Mit Ausnahme des Ladens der Subsysteme durch den Systemadministrator und des La dens des statischen Teils durch ein START EXECUTABLE PROGRAM Kommando wer den alle Ladevorg nge durch openUTM angesto en und kontrolliert CX Gemeinsam benutzbare Module l dt der Systemadministrator vor dem Start der GI UTM Anwendung 36 Einsatz unter BS2000 0SD Struktur des Anwendungsprogramms Module laden Das Start LLM mit allen eingebundenen Lademodulen wird mit dem START EXECUTABLE PROGRAM oder LOAD EXECUTABLE PROGRAM Kom mando geladen Offene Externverweise sollten wegen der Ladeperformance nur aus dem Shared Code befriedigt werden k nnen aber auch aus Bibliotheken be friedigt werden Das Kommando zum Start des Start LLMs sollte folgenderma en lauten START EXECUTABLE PROGRAM FROM FILE LIB ELEM LIBRARY Im 1ib u ELEMENT Im name TYPE L DBL PAR LOADING LOAD INFORMATION REFERENCES PROGRAM MODE ANY RESOLUTION ALTERNATE LIBRARIES BLSLIB AUTOLINK ALTERNATE LIBRARIES ERROR PROCESSING UNRESOLVED EXTRNS DELAY oder LOAD EXECUTABLE PROGRA
194. chlie end fortsetzen Abh ngig von der Art des Client und vom Anmeldeverfahren gilt f r den Vorgangswieder anlauf Folgendes e Standard Anmeldeverfahren f r Terminals und TS Anwendungen openUTM f hrt den Vorgangswiederanlauf automatisch durch e Standard Anmeldeverfahren f r UPIC Clients und OSI TP Partner Der Client muss eine spezielle Conversation starten die mittels des UTM Benutzer kommandos KDCDISP den Wiederanlauf anfordert siehe z B Handbuch openUTM Client f r das Tr gersystem UPIC ber OSI TP Clients ist kein Fortsetzen des Vor gangs m glich wenn die Functional Unit Commit ausgew hlt wurde e Anmelden ber Anmelde Vorgang Der Anmelde Vorgang muss den Wiederanlauf initiieren oder den offenen Vorgang ab normal beenden In einer Anwendung mit Benutzerkennungen ist ein Vorgang an die Benutzerken il nung gebunden Deshalb kann der Benutzer einen unterbrochenen Vorgang auch an einem anderen Client fortsetzen sofern der LTERM Partner des Client die Be rechtigung dazu hat und der Typ des Clients gleich bleibt 216 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Berechtigungskonzept von openUTM 9 4 Berechtigungskonzept von openUTM openUTM bietet zus tzlich zum Zugangsschutz durch Benutzerkennungen ein ausgefeiltes Zugangs und Zugriffskonzept Damit l sst sich steuern welcher Benutzer ber welche LTERM Partner auf welche Services der UTM Anwendung zugreifen darf Dabei
195. chluss des Anmelde Vorgangs endg ltig unter der Verbin dungs Benutzerkennung angemeldet Anmelde Vorgang f r UPIC Clients Beim Anmelden ber einen Anmelde Vorgang sind zwei F lle zu unterscheiden e Der UPIC Client bergibt im UPIC Protokoll Berechtigungsdaten an openUTM Wenn openUTM die Daten akzeptiert dann wird der Anmelde Vorgang unter der bergebe nen echten Benutzerkennung gestartet und der Client wird beim ordnungsgem en Abschluss des Anmelde Vorgangs unter dieser Benutzerkennung angemeldet e Falls UPIC Client im UPIC Protokoll keine Berechtigungsdaten bergibt dann wird der Anmelde Vorgang unter der Verbindungs Benutzerkennung gestartet Im Anmelde Vorgang k nnen die Berechtigungsdaten einer echten Benutzerkennung bergeben werden Wenn openUTM diese Daten akzeptiert wird der Benutzer beim ordnungsge m en Abschluss des Anmelde Vorgangs unter dieser Benutzerkennung angemeldet Werden keine Berechtigungsdaten bergeben l uft die Conversation unter der Verbin dungs Benutzerkennung Ist die Anmeldung unter einer echten Benutzerkennung fehlgeschlagen dann muss eine erfolgreiche Anmeldung unter einer echten Benutzerkennung folgen ansonsten wird bei Beendigung des Anmelde Vorgangs die Conversation beendet D h die Verbindungs Be nutzerkennung ist keine R ckfallstufe f r einen erfolglosen Anmeldeversuch 208 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Anmelde Vorg nge Damit Client
196. chreibfehler 84 umschalten 75 83 84 UTM Cluster Anwendung 144 Verhalten bei Schreibfehlern 84 SYSLOG Datei 73 SYSLOG FGG 73 anlegen 77 automatische Gr en berwachung 82 Basis 78 Dateigeneration automatisch anlegen 79 Dateigenerationen zykl berschreiben 81 Generationen erhalten 82 maximale Anzahl Dateigenerationen 77 Speicherplatz kontrollieren 81 suspendierte Gr en berwachung 83 SYSLOG Name 74 SYSLST 71 Pr fix 72 SYSOUT 71 Pr fix 72 SYSPRC UTM 061 360 SYSPROT 102 System Protokolldatei 71 SYSLOG 73 Systemcode Bestandteile 316 Namensr ume 317 Systemdateien SYSLST 71 SYSOUT 71 umschalten 71 Systemfehler 122 Systemspeicher Shareable Programme 31 Szenarien UTM Berechtigungspr fung 197 T Tabellenmodul KDCROOT 55 TABLIB 103 TAC spezifische SAT Protokollierung 245 Einsatz unter BS2000 0SD 431 Stichw rter Task beenden 120 global auswerten mit SM2 277 starten 103 TASK PERFORMANCE TRACE 311 Tasks Anzahl 103 TASKS IN PGWT 104 Teilprogramm 51 55 abnormal beenden 238 austauschen BLS 229 Ende erfassen KDCMON 312 Start erfassen KDCMON 311 Terminals anmelden an open ITM ber 192 TESTMODE 104 Testmodus 104 Diagnosedaten auf Datei schreiben 104 einschalten 104 TFT Eintrag 119 Tool KDCEVAL 285 Trace Records 101 TRACE2 311 Format 313 Tracefunktion BCAM ein ausschalten 96 Tracefunktion OSS ein ausschalten 101 TS Anwendungen anmelden ber 200 Typ 174 U U02 218 U16 218 ber
197. cht auf die n chste Dateigeneration umzuschalten wird die automatische Gr en berwachung nach einem solchen Umschaltfehler deaktiviert Nachdem der Administrator den Grund f r den Umschaltfehler gefunden und beseitigt hat kann er die automatische Gr en berwachung wieder aktivieren z B mit dem Kommando KDCSLOG SWITCH Mit dem KDCSLOG SWITCH zwingt er openUTM einen erneuten Umschaltversuch zu starten Verl uft dieser Versuch ohne Fehler so wird eine vorher deak tivierte Gr en berwachung automatisch wieder aktiviert openUTM garantiert dass nach dem Umschalten keine Meldung mehr in die alte Dateige neration geschrieben wird Das hei t jedoch nicht dass Sie sofort frei ber die alte Datei generation verf gen k nnen Erst m ssen alle Tasks der Anwendung diese Dateigenerati on schlie en Dies kann eventuell l nger dauern wenn Tasks sehr lange in Anwender Teilprogrammen besch ftigt sind Wird eine Dateigeneration von der letzten Task geschlos sen so gibt open UTM die Meldung K138 aus Welche Dateigenerationen geschlossen sind k nnen Sie der Ausgabe des Administra tionskommandos KDCSLOG INFO entnehmen LOWEST OPEN GEN openUTM ver ndert die vom Benutzer zu Anwendungsbeginn eingestellte FGG Basis nicht Dadurch gehen auch bei eingestellter FGG Option OVERFLOW OPTION KEEP GENERATION nicht ungewollt Dateigenerationen verloren Einsatz unter BS2000 0SD 83 System Protokolldatei SYSLOG Notwendige Dateien
198. d zur Wiederholung der Eingabe aufgefordert G ltigkeitsdauer des Passwortes Bei der Generierung der Benutzerkennung kann eine maximale und eine minimale G ltig keitsdauer f r das Passwort vereinbart werden USER PROTECT PWS maxtime mintime Die minimale G ltigkeitsdauer bedeutet dass der Benutzer nach einer Passwort nderung die n chste nderung erst nach Ablauf der festgelegten Zeit vornehmen kann Die maximale G ltigkeitsdauer bedeutet dass der Benutzer das Passwort jeweils innerhalb der angegebenen Zeitspanne ndern muss Wird das Passwort innerhalb der n chsten 14 Tage nach der Anmeldung ung ltig warnt openUTM den Benutzer mit einer K Meldung sofern die minimale G ltigkeitsdauer des Passworts eine nderung zu diesem Zeitpunkt erlaubt Ein dunkelgesteuertes Passwort kann der Benutzer wie unter Dunkelsteuerung des Passworts beschrieben ndern Um zu verhindern dass Benutzer die l ngere Zeit nicht mit der Anwendung arbeiten die Passwort nderung vers umen und sich dann an den Administrator wenden m ssen kann die UTM Anwendung so konfiguriert werden dass auch nach Ablauf des Passworts eine Anmeldung erlaubt wird siehe Abschnitt Grace Sign On auf Seite 196 Einsatz unter BS2000 0SD 195 Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung openUTM berpr ft bei der Passwort nderung ob e das neue Passwort sich von dem alten Passwort unterscheidet wenn eine max
199. d Code zu nutzen Request request Anforderung einer Service Funktion durch einen Client oder einen anderen Server 390 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Requestor requestor In XATMI steht der Begriff Requestor f r eine Anwendung die einen Service aufruft Resource Manager resource manager Resource Manager RMs verwalten Datenressourcen Ein Beispiel f r RMs sind Datenbank Systeme openUTM stellt aber auch selbst Resource Manager zur Verf gung z B f r den Zugriff auf Message Queues lokale Speicherbereiche und Logging Dateien Anwendungsprogramme greifen auf RMs ber RM spe zifische Schnittstellen zu F r Datenbank Systeme ist dies meist SQL f r die openUTM RMs die Schnittstelle KDCS RFC1006 Von IETF Internet Engineering Task Force definiertes Protokoll der TCP IP Familie zur Realisierung der ISO Transportdienste Transportklasse 0 auf TCP IP Basis RSA Abk rzung f r die Erfinder des RSA Verschl sselungsverfahrens Rivest Sha mir und Adleman Bei diesem Verfahren wird ein Schl sselpaar verwendet das aus einem ffentlichen und einem privaten Schl ssel besteht Eine Nachricht wird mit dem ffentlichen Schl ssel verschl sselt und kann nur mit dem priva ten Schl ssel entschl sselt werden Das RSA Schl sselpaar wird von der UTM Anwendung erzeugt SAT Beweissicherung BS2000 OSD SAT audit Beweissicherung durch die Komponente SAT Security Audit Trail des BS2000 Softwareproduktes SEC
200. d des Anwendungslaufs auch per Administration ein oder ausschalten Verwenden Sie dazu das Administrationskom mando KDCDIAG XA DEBUG Details finden Sie im open UTM Handbuch Anwendungen administrieren Einsatz unter BS2000 0SD 185 UTM Datenbank Anwendung starten und beenden UTM Datenbank Anwendung 8 3 3 UTM Datenbank Anwendung beenden UTM Datenbank Anwendung normal beenden Eine UTM Datenbank Anwendung beenden Sie mit Hilfe der UTM Administration siehe Abschnitt UTM Anwendung normal beenden auf Seite 119 Der Database Handler wird dabei nicht heruntergefahren UTM Datenbank Anwendung abnormal beenden Eine UTM Datenbank Anwendung kann per Administration oder aufgrund von Fehlern ab normal beendet werden siehe Abschnitt UTM Anwendung abnormal beenden auf Seite 121 Nach einem abnormalen Anwendungsende kann es vorkommen dass die Da tenbank und KDCFILE in einem nicht konsistentem Zustand sind In diesem Fall wird die Konsistenz der Daten beim anschlie enden Warmstart der UTM Datenbank Anwendung berpr ft und ggf wieder hergestellt Dabei f hrt open UTM eine gemeinsame Recovery Phase mit den beteiligten Datenbanksystemen durch 186 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Datenbank Anwendung Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung 8 4 8 4 1 8 4 2 Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung Der Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung gehorcht den selben Prinzipien wie der Be trieb einer UTM Anwendu
201. dbuch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 OSD erkl rt Es wird zum n chsten Kommando SET JOB STEP oder zum EXIT JOB bzw LOGOFF Kommando in der Prozedur verzweigt Startfehler k nnen beim Start einer jeden Task auftreten Einsatz unter BS2000 0SD 115 Starten nach abnormalem Anwendungsende UTM Anwendung starten 5 6 Nach abnormalem Anwendungsende erneut starten openUTM bietet die M glichkeit eine Anwendung nach einem abnormalen Anwendungs ende automatisch neu starten zu lassen Als Voraussetzung f r das im Folgenden geschilderte Vorgehen wird das Produkt JV Jobvariablen ben tigt Wird eine Jobvariable mit dem Basisnamen der A Teile der KDCFILE inklusive Catid und Userid katalogisiert so wird diese Jobvariable von openUTM benutzt Die erste Spalte der Jobvariablen kann die Werte R oder T annehmen R UTM Anwendung l uft T UTM Anwendung ist beendet Die zweite Spalte der Jobvariablen kann die Werte N oder A annehmen N normal beendet A abnormal beendet Diese Jobvariable kann dazu benutzt werden den Ablauf einer UTM Anwendung durch einen ENTER Job zu berwachen der im Fall dass sich die Anwendung abnormal been det die Anwendung neu startet Wenn die erste Spalte der Jobvariablen auf T steht wird abh ngig vom Wert der zweiten Jobvariablenspalte entweder dieser ENTER Job beendet bei N oder die UTM Anwendung neu gestartet bei A Der ENTER Job kann folgenden Aufbau hab
202. de Minute Sekunde 5 Summe der Verrechnungseinheiten f r diesen Benutzer seit der letzte Verrechnungs satz geschrieben wurde bzw seit dem Zeitpunkt der Anmeldung Einsatz unter BS2000 0SD 337 Kalkulationssatz Anhang 15 5 2 Aufbau des Kalkulationssatzes x 00 x 04 AT 08 x 10 x 14 x 18 x 20 X 28 x 2C X 20 X 34 AT 38 X 3C x A0 X A4 X A8 A 50 AT 58 X BC X 5E Al 005E X 4040 CO UTMK Zeitstempel des BS2000 Accounting X 0010 X 0034 reserviert f r BS2000 Accounting Anwendungsname der UTM Anwendung Transaktionscode des Teilprogramms CPU Zeit in openUTM msec CPU Zeit im Datenbanksystem msec Anzahl I O s in openUTM Anzahl I O s im Datenbanksystem L nge der Eingabenachricht L nge der Ausgabenachricht Anzahl der asynchronen Ausgaben Verrechnungseinheiten f r LTAC s Name des UTM Benutzers Name des LTERM Partners Realzeit des Teilprogrammlaufs in msec Erweiterungskopf X 0000 Die Anmerkungen bedeuten 1 Kennung des Satzes beim BS2000 Accounting 2 siehe KDCDEF Anweisung LTAC LTACUNIT 1 2 338 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang SAT Protokolls tze 15 6 Aufbau der SAT Protokolls tze Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse k nnen mit der BS2000 Funktion SAT Security Audit Trail protokolliert werden Die Protokollierung von UTM Ereig
203. den eines Start LLM ben tigt werden Es wird davon ausgegangen dass die Anwendung mit der gemeinsamen Laufzeitumgebung CRTE V2 6 abl uft und ber IMON installiert wurd Der String vvv steht dabei f r die openUTM Version z B 061 f r V6 1 START BINDER START LLM CREATION INTERNAL NAMESsstart IIm INTERNAL VERSIONSSstart IIm version REMAR BEGIN SUB LLM STATEMENTS SUB LLM NAME ROOT TAB LLM 1 INCLUDE MODULES LIBRARY tablib ELEMENT root module END SUB LLM STATEMENTS REMAR 1INC MOD ELEM KDCRTMN LIB lt useridl gt SYSLNK UTM vvv 2 REMAR BEGIN SUB LLM STATEMENTS SUB LLM NAME LM SHARED RTS 3 INCLUDE MODULES LIBRARY userid2 SYSLNK CRTE PARTIAL BIND ELEMENT ITCMADPT INCLUDE MODULES oncall load module INCLUDE MODULES startup load module INCLUDE MODULES pool load module END SUB LLM STATEMENTS REMARK RESOLVE BY AUTOLINK LIBRARY userid SYSLNK UTM vvv 4 RESOLVE BY AUTOLINK LIBRARY user lib REMARK RESOLVE BY AUTOLINK LIBRARY userid2 SYSLNK CRTE PARTIAL BIND 5 RESOLVE BY AUTOLINK LIBRARY other rts lib RESOLVE BY AUTOLINK LIBRARY userid SYSLNK UTM vvv SPLRTS REMARK SHOW MAP UNRESOLVED LIST SORTED 6 REMARK REMOVE MODULES NAME ALL PATH NAME ROOT T
204. der Programmiersprachen Sehen Sie dazu Abschnitt Shared Code im Systemspeicher auf Seite 45 Die shareable Module m ssen vom Systemadministrator als nicht privilegiertes Sub system geladen werden e Statisch gebundene Programmteile Die ROOT Systemmodule sowie die von diesen ben tigten Module des Laufzeit systems ILCS und die Meldungsmodule f r die in der Generierung keine Nachlade bibliothek angegeben wurde m ssen Sie statisch in das Start LLM einbinden Das von KDCDEF erzeugte und anschlie end assemblierte ROOT Tabellenmodul kann statisch eingebunden oder beim Start dynamisch nachgeladen werden Auch weitere Teile der Anwendung k nnen Sie in den statischen Teil einbinden jedoch d rfen diese keine Externverweise auf Module enthalten die Sie in einen von openUTM verwalteten Common Memory Pool laden Den statischen Teil einer UTM Anwendung laden Sie mit dem Kommando START EXECUTABLE PROGRAM bzw LOAD EXECUTABLE PROGRAM Einsatz unter BS2000 0SD 31 Struktur des Anwendungsprogramm e Shareable Programme in Common Memory Pools Programmteile die von allen Prozessen einer UTM Anwendung gemeinsam benutzt werden k nnen wie z B die shareablen Teile Ihrer Teilprogramme der UTM Anwen dung oder auch Formate oder Datenbereiche sollten Sie in Common Memory Pools la den Sehen Sie dazu Abschnitt Shared Code in Common Memory Pools auf Seite 47 e Beim Start der Anwendung zu ladende Programmteile Programm
205. der Prozesse einer UTM Anwendung und Programmanalyse durch SM2 PA Voraussetzungen f r die UTM Messdatenerfassung durch SM2 Damit openUTM Daten an SM2 liefern kann und SM2 UTM Daten sammeln speichern und aufbereiten kann m ssen die im Folgenden beschriebenen Voraussetzungen erf llt sein e Das Subsystem UTM SM2 muss installiert und geladen sein F r die Datenlieferung von openUTM an SM2 ist das Subsystem UTM SM2 notwendig UTM SM2 dient als Kommunikationsbaustein zwischen den Prozessen der UTM An wendung und SM2 Es ist als eigenes Subsystem realisiert und ist in BS2000 GA Grundausbau enthalten Wie das Subsystem UTM SM2 vom BS2000 Systemverwal ter zu installieren ist ist im Anhang auf Seite 322 beschrieben UTM SM2 kann wie folgt geladen werden 1 Durch den BS2000 Systemverwalter mit dem Kommando START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME UTM SM2 2 Automatisch beim Start der Anwendung wenn diese mit MAX SM2 ON generiert ist 3 Beim Einschalten der Datenlieferung durch die Administration siehe unten Dazu muss die Anwendung mit MAX SM2 OFF oder MAX SM2 ON generiert sein Einsatz unter BS2000 0SD 277 SM2 Leistungskontrolle Bei Bedarf kann das Subsystem UTM SM2 mit dem Kommando STOP SUBSYSTEM auch im laufenden Betrieb entladen werden Das kann z B zum Austausch des Sub systems erforderlich werden SM2 und die UTM Anwendungen beenden dann ihre Zu sammenarbeit mit UTM SM2 Nach dem Neuladen muss die Datenlieferung
206. des Anwendungsprogramms das bei bestimmten Ereignissen z B Start eines Prozesses Ende eines Vorgangs automatisch gestartet wird Diese darf im Gegensatz zu den Event Services keine KDCS CPI C und XATMI Aufrufe enthalten Event Funktion event function Oberbegriff f r Event Exits und Event Services Event Service event service Vorgang der beim Auftreten bestimmter Ereignisse gestartet wird z B bei bestimmten UTM Meldungen Die Teilprogramme ereignisgesteuerter Vorg nge m ssen KDCS Aufrufe enthalten Generierung generation Statische Konfiguration einer UTM Anwendung mit dem UTM Tool KDCDEF und Erzeugen des Anwendungsprogramms Globaler Sekund rer Speicherbereich GSSB global secondary storage area siehe Sekund rspeicherbereich Hardcopy Betrieb hardcopy mode Betriebsart eines Druckers der lokal an ein Terminal angeschlossen ist Dabei wird eine Nachricht die auf dem Bildschirm angezeigt wird zus tzlich auf dem Drucker abgedruckt Heterogene Kopplung heterogeneous link Bei Server Server Kommunikation Kopplung einer UTM Anwendung mit einer Nicht UTM Anwendung z B einer CICS oder TUXEDO Anwendung Einsatz unter BS2000 0SD 377 Fachw rter Highly Integrated System Complex HIPLEX Produktfamilie zur Realisierung eines Bedien Last und Verf gbarkeitsver bunds mit mehreren BS2000 Servern Hintergrund Auftrag background job Hintergrund Auftr ge sind Asynchron Auftr ge die an einen Async
207. des Betriebsmittelverbrauchs beginnt vor dem Start eines Teilpro gramms sie endet in der Verarbeitung des PEND Aufrufs Die brige Verarbeitungsleis tung Grundverbrauch der UTM Tasks wird den Benutzern nicht in Rechnung gestellt Das R cksetzen einer Transaktion hat folgende Auswirkungen Alle Werte bis auf CPU und I Os werden zur ckgesetzt Da openUTM die Verbrauchswerte in der PEND Ver arbeitung aufsummiert kann eine R cksetzaktion Verbrauchswerte nur dann zur ck setzen wenn sie im aktuellen Teilprogrammlauf entstehen Sind seit dem letzten Start der Anwendung f r den Benutzer nur Asynchron Auftr ge verarbeitet worden steht im Abrechnungssatz als Zeitpunkt der Anmeldung an die Anwendung der Wert Null F r den Event Exit VORGANG wird der Betriebsmittelverbrauch nur am Anfang des Vorgangs erfasst F r den Event Service BADTACS kann in der Abrechnungsphase kein Teilprogramm Gewicht ber cksichtigt werden 274 Einsatz unter BS2000 0SD 14 Leistungskontrolle mitopenSM2 und KDCMON Die Performance einer UTM Anwendung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst Die Einflussfaktoren liegen zum einen im System Umfeld einer UTM Anwendung Ausbau des Arbeitsspeichers Leistungsf higkeit der Peripherie und zum anderen in der UTM Anwendung selbst Konfiguration der Anwendung und Aufbau der Teilprogramme Im lau fenden Betrieb einer Anwendung sollten Sie regelm ig Leistungskontrollen durchf hren damit Sie rechtzeiti
208. die Anzahl der Prozesse die zu diesem Zeit punkt in der Anwendung zur Verf gung standen ausgegeben Die BCAM Wartezeiten werden in der Spalte BCAM WAITING TIMES in Sekunden ausgegeben BCAM misst die Zeit die Eingabe Nachrichten an openUTM im Trans portsystem BCAM verbringen bevor openUTM sie abholt Bei NUMBER OF MESSAGES wird die Anzahl der KDCMON S tze im Messintervall angezeigt die jeweils zu einem Teilprogrammlauf erzeugt wurden und f r deren Nach richt BCAM eine Wartezeit geliefert hat Beim Einschalten der KDCMON Aufzeichnung und damit auch der Zeiterfassung bei BCAM sind i a bereits Nachrichten im Nach richten Pool von BCAM Wenn openUTM diese Nachrichten bei BCAM abholt erh lt openUTM f r sie keine Wartezeit Diese Nachrichten werden im Wert NUMBER OF MESSAGES nicht mitgez hlt Wenn die Wartezeit zu lang wird sollte die Anzahl der UTM Prozesse erh ht werden Einsatz unter BS2000 0SD 299 KDCMON Leistungskontrolle Die WAIT Liste hat folgendes Format TIME STAMP AITING TIME NUMBER OF TASKS 10 33 35 742 0 018 1 10 33 45 781 0 008 2 10 33 55 841 0 007 3 10 33 66 027 0 008 3 10 33 76 087 0 008 3 10 33 86 112 0 007 3 10 33 96 123 0 007 3 UTM WAITING TIMES IME STAMP 10 33 35 742 WAITING TIME MAXIMUM IME STAMP 10 33 41 740 WAITING TIME MINIMUM NUMBER OF ENTRIES 7 WAITING TIME AVERAGE BCAM WAITING TIMES IME STAMP 10 23
209. die UTM SAT Administration wird gesteuert welche sicherheitsrelevan ten UTM Ereignisse die im Betrieb der UTM Anwendung auftreten von SAT pro tokolliert werden sollen F r die UTM SAT Administration wird eine besondere Berechtigung ben tigt UTM Seite UTM page Ist eine Speichereinheit die entweder 2K oder 4K umfasst In stand alone UTM Anwendungen kann die Gr e einer UTM Seite bei der Generierung der UTM Anwendung auf 2K oder 4K gesetzt werden In einer UTM Cluster Anwendung ist die Gr e einer UTM Seite immer 4K Pagepool und Wiederanlauf Bereich der KDCFILE sowie UTM Cluster Dateien werden in Einheiten der Gr e einer UTM Seite unterteilt Einsatz unter BS2000 0SD 399 Fachw rter utmpfad Unix Windows Systeme utmpath Das Dateiverzeichnis unter dem die Komponenten von openUTM installiert sind wird in diesem Handbuch als urmpfad bezeichnet Um einen korrekten Ablauf von openUTM zu garantieren muss die Umge bungsvariable UTMPATH auf den Wert von urmpfad gesetzt werden Auf Unix Systemen m ssen Sie UTMPATH vor dem Starten einer UTM Anwendung set zen auf Windows Systemen wird UTMPATH bei der Installation gesetzt Verarbeitungsschritt processing step Ein Verarbeitungsschritt beginnt mit dem Empfangen einer Dialog Nachricht die von einem Client oder einer anderen Server Anwendung an die UTM Anwen dung gesendet wird Der Verarbeitungsschritt endet entweder mit dem Senden einer Antwort und beendet d
210. die als letzte beendet wurde ACHTUNG N Es ist nicht m glich nach dem Neustart einer Knoten Anwendung auf Basis einer neu generierten KDCFILE andere Knoten Anwendungen mit einer KDCFILE aus einem lteren Generierungslauf zu starten 7 9 1 2 Vergr erung des Cluster Pagepools Sie k nnen bei einer laufenden UTM Cluster Anwendung den Cluster Pagepool vergr Bern und oder die Warnstufe f r den Cluster Pagepool ndern Dazu f hren Sie im Prinzip eine nderungsgenerierung der KDCFILE durch wie auf Seite 158 beschrieben beachten aber bitte Folgendes e In der CLUSTER Anweisung geben Sie im Operanden PGPOOL die neuen Werte f r die Gr e und oder die Warnstufe an Sie d rfen den Cluster Pagepool nur vergr ern eine Verkleinerung ist online nicht m glich e F hren Sie den KDCDEF Lauf durch Dabei geben Sie OPTION GEN KDCFILE an GEN CLUSTER d rfen Sie nicht angeben e Stellen Sie sicher dass gen gend Plattenspeicher f r die vergr erten Cluster Page pool Dateien vorhanden ist da dies bei der Generierung nicht berpr ft wird Die restlichen Schritte sind analog d h Sie bringen alle aktiven Knoten Anwendungen nacheinander auf den neuen Generierungsstand Schritte 5 bis 9 auf Seite 159 Die nderung der Warnstufe bzw die Vergr erung des Cluster Pagepools wird wirksam sobald alle laufenden Knotenanwendungen beendet und mit neuer Generierung wieder ge startet wurden Die Cluster Pagepool Dateien werden von d
211. dkurzform f r Anweisun gen Operanden und Operandenwerte wird fett hervorgehoben Die Kurz form kann alternativ angegeben wer den TRANSPORT SELECTOR c C Punkte zeigen die Wiederholbarkeit einer syntaktischen Einheit an Au erdem kennzeichnen die Punkte Ausschnitte aus einem Programm einer Syntaxbeschreibung o KDCDEF starten OPTION DATA statement_file END Sonstige Symbole gt f r Hinweistexte TI T f r Warnhinweise f r Verweise auf umfassende und detaillierte Informationen zum jeweiligen Thema Einsatz unter BS2000 0SD 29 Darstellungsmittel Einleitung 30 Einsatz unter BS2000 0SD 2 Struktur des Anwendungsprogramms festlegen In diesem Kapitel wird auf die Strukturierung eines Anwendungsprogramms eingegangen Bitte beachten Sie dass Sie das Anwendungsprogramm mit dem Dienstprogramm BINDER binden und ber die Funktionen des BLS laden m ssen Ein UTM Anwendungsprogramm kann unterschiedlich strukturiert und auf verschiedene Weise geladen werden Generell lassen sich f nf verschiedene Bereiche unterscheiden e Shareable Programme im Systemspeicher Programmteile die in den Systemspeicher geladen werden stehen allen Prozessen eines BS2000 OSD Systems gemeinsam zur Verf gung Daher sollten Sie in den Sys temspeicher in erster Linie Programme laden die Anwendungs unabh ngig sind wie z B die shareable Teile von Laufzeitsystemen
212. e end sofort der Verbindungsabbau initiiert Im Folgenden werden einige Anwendungsm glichkeiten f r den Funktionsaufruf SIGN OF OB skizziert e Anwendungen mit besonderen Sicherheitsanforderungen Nach dem Anmelden darf ein Benutzer nur einen einzigen Vorgang bearbeiten Verbesserter Datenschutz Der Bildschirm kann durch den letzten MPUT berschrie ben werden es bleiben keine Vorgangs spezifischen Daten am Bildschirm stehen Der Steuerteil des Bildschirms bietet als m gliche n chste Aktionen auch Abmelden oder Neu Anmeldung an Das Folgeteilprogramm erzeugt dann abh ngig von der Ein gabe einen Aufruf SIGN OF bzw SIGN OB Nach der Dialogausgabe dieses Teilpro gramms und der darauf folgenden Eingabe wird entweder die Verbindung zum Terminal abgebaut oder aber der Anmelde Vorgang gestartet 220 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung UTM Benutzerkommandos f r Terminals 9 6 UTM Benutzerkommandos f r Terminals Dieser Abschnitt enth lt eine Beschreibung aller UTM Benutzerkommandos die dem Ter minal Benutzer nach dem Anmelden zur Verf gung stehen das zum Anmelden ben tigte Kommando KDCSIGN ist auf Seite 195 beschrieben KDCFOR um das Basisformat auszugeben KDCOUT um asynchrone Nachrichten anzufordern KDCDISP um die letzte Dialog Nachricht nochmals anzufordern KDCLAST um die letzte Ausgabe zu wiederholen KDCOFF um sich abzumelden UTM Benutzerkommandos k nnen bei der Gene
213. e Administration oder ber das Administrationsprogramm WinAdmin m g lich Der SM2 Verwalter privilegierter SM2 Benutzer muss das Sammeln von UTM Daten durch SM2 starten Der SM2 Verwalter muss mit dem Kommando START MEASUREMENT PROGRAM TYPE UTM veranlassen dass SM2 Daten zu UTM Anwendungen sammelt und auswertet Zum Ausschalten gibt es analog dazu das STOP MEASUREMENT PROGRAM Kommando 278 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle SM2 Ist das Subsystem UTM SM2 geladen so kann von SM2 Seite das Sammeln von UTM Daten jederzeit eingeschaltet werden unabh ngig davon ob von UTM Seite die Datenlieferung eingeschaltet ist oder nicht SM2 kann mit der Verarbeitung der Daten jedoch erst beginnen wenn in der jeweiligen UTM Anwendung die Datenlieferung ein geschaltet wird Ausgabe und Auswertung der Messdaten Der SM2 Benutzer kann sich die von openUTM gelieferten Daten auf einem SM2 Bild schirm UTM Report bzw UTM Application Report online anzeigen lassen SM2 speichert die Daten auch in einer systemglobalen Messwertdatei Sie k nnen sich die Daten somit auch sp ter von SM2R1 auswerten lassen Der SM2 Bildschirm UTM REPORT enth lt eine tabellarische bersicht von Daten zu allen UTM Anwendungen die derzeit Daten an SM2 liefern Es wird eine Zeile pro UTM Anwendung ausgegeben Eine periodische Ausgabe des SM2 Bildschirms UTM REPORT erhalten Sie mit dem Kommando REPORT UTM Aktuelle Messwerte z
214. e Benutzer Protokolls tze in die Generation der Gruppe die beim Einrichten als Basis angegeben wurde Bei jedem Weiterschalten durch den Administrator setzt openUTM ein MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES Kommando auf die n chste Dateigeneration ab und setzt die Basis auf die dann j ngste Dateigeneration Weiterschalten auf die n chste Generation k nnen Sie auch wie folgt nach normaler Been digung der UTM Anwendung CREATE FILE GENERATION GENERATION NAMESfilebase USLA 1 MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES GROUP NAME filebase USLA GENERATION PARAMETER GENERATION PARAMETER BASE NUMBER RELATIVE TO LAST GEN NUMBER 0 Einsatz unter BS2000 0SD 87 Benutzer Protokolldatei Notwendige Dateien 4 3 4 Diese Kommandos zum Weiterschalten auf die n chste Dateigeneration k nnen Sie auch in den Start Job Ihrer UTM Anwendung bernehmen Will der UTM Administrator z B mit KDCLOG auf eine andere Benutzer Protokolldatei um schalten dann muss die Dateigenerationsgruppe unter der gleichen BS2000 Benutzerken nung eingerichtet sein unter der die UTM Prozesse laufen Verhalten bei Schreibfehlern Tritt beim Schreiben von LPUT S tzen in die Benutzer Protokolldatei ein DMS Fehler Data Management System auf so gibt openUTM die Meldung K043 aus die einen DMS Feh lercode enth lt An diesem Fehlercode k nnen Sie den Grund f r den Fehler ablesen Gleichzeitig wird jeder weitere LPUT Aufruf im Teilprogramm mit dem KDCS Returncode 40Z inte
215. e Eingaben werden abgewiesen Die UTM SAT Administrationskommandos k nnen nur von UTM Benutzerkennungen auf gerufen werden die UTM SAT Administrationsberechtigung haben Die UTM SAT Adminis trationsberechtigung wird einer UTM Benutzerkennung mit USER PERMIT SATADM oder PERMIT ADMIN SATADM bei der Generierung mit KDCDEF zugeordnet Die UTM Administrationsberechtigung USER PERMIT ADMIN allein berechtigt nicht zur UTM SAT Administration Einsatz unter BS2000 0SD 253 Administration der SAT Protokollierung SAT Protokollierung Damit Sie UTM SAT Administrationskommandos eingeben k nnen m ssen bei der Gene rierung mit KDCDEF folgende Voraussetzungen erf llt sein e Das Administrationsprogramm KDCSADM muss definiert sein PROGRAM Anwei sung Das Beispielprogramm KDCSADM geh rt zum Lieferumfang von openUTM e Die UTM SAT Administrationskommandos KDCMSAT und KDCISAT m ssen als Trans aktionscodes definiert sein TAC Anweisung mit PROGRAM KDCSADM und SATADM Y e Zumindest eine Benutzerkennung muss mit UTM SAT Administrationsberechtigung generiert werden USER Anweisung mit PERMIT SATADM Die Administrations berechtigung kann gleichzeitig auch an mehrere Benutzerkennung vergeben werden Die UTM SAT Administrationsberechtigung ist an den Benutzer gekoppelt und nicht an ein Terminal d h man kann von jedem Terminal aus administrieren Soll nur von bestimmten Terminals aus administriert werden so wird dies mit den normal
216. e Ressourcen verwendet deren Funktiona lit t beim Umstieg auf eine UTM Cluster Anwendung Cluster global zur Verf gung ste hen muss Datenbankkonfiguration anpassen Wenn DBH und Knoten Anwendung nicht auf dem gleichen Server laufen d h auf die Datenbank wird remote zugegriffen dann m ssen Sie der Verteil Komponente SESANM SQL DCN bzw UDS D die Knoten in der Datenbankkonfiguration bekannt ge ben Wenn bei der stand alone UTM Anwendung DBH und UTM Anwendung auf dem glei chen Server laufen m ssen Sie die Datenbankkonfiguration anpassen Auf jedem Kno ten muss zus tzlich eine datenbankspezifische Verteil Komponente laufen siehe auch Abschnitt Konfiguration einer UTM Cluster Anwendung mit Datenbank auf Seite 140 Gegebenenfalls m ssen mit Ausnahme eines Knotens alle anderen Knoten remote auf den DBH zugreifen UPIC Clients anpassen F r UPIC Clients deren Pfade zu den UTM Anwendungen im UPICFILE statisch kon figuriert sind m ssen Sie nur das UPICFILE anpassen F r UPIC Clients die ihre Pfade zu den UTM Anwendungen dynamisch mit SET Aufru fen konfigurieren m ssen Sie das UPICFILE und das Client Programm anpassen E Detaillierte Information zur Anpassung von UPIC Clients entnehmen Sie dem Handbuch openUTM Client f r das Tr gersystem UPIC Einsatz unter BS2000 0SD 167 Umstellung einer UTM Cluster Anwendung UTM Cluster Anwendung Andere UTM Anwendungen die mit der UTM Clust
217. e aus der SAT Protokolldatei ausgew hlt und in eine Datei ausgegeben werden Postselection Die Auswahl der Protokolls tze kann ber jedes protokollierte Feld erfolgen Ein Datensatz wird nur bernommen wenn die Daten felder des zugeh rigen Ereignisses bestimmte Regeln erf llen F r jeden Feldtyp kann eine der folgenden Bedingungen definiert werden Der Wert des Feldes stimmt mit einem Element einer Liste berein Der Wert des Feldes liegt innerhalb eines Intervalls Das Datenfeld vom angegebenen Feldtyp ist im Datensatz vorhanden Weitere Informationen sind im BS2000 0OSD Handbuch SECOS zu finden Der Aufbau der Protokolls tze ist im Anhang ab Seite 339 beschrieben 252 Einsatz unter BS2000 0SD SAT Protokollierung Administration der SAT Protokollierung 12 5 Administration der SAT Protokollierung SAT protokolliert f r UTM Anwendungen ausgew hlte sicherheitsrelevante UTM Ereig nisse Bei der Generierung der Anwendung wird festgelegt nach welchem Bearbeitungs resultat Success Failure und nach welchen Kriterien Ereignis spezifisch TAC spezifisch oder Benutzer spezifisch die SAT Protokollierung erfolgen soll In diesem Kapitel sind die UTM SAT Administrationskommandos beschrieben mit denen Sie die SAT Protokollierung f r Ihre UTM Anwendung administrieren k nnen Die UTM SAT Administrationskommandos sind jeweils eigene Transaktionscodes Sie m ssen daher bei der Generierung der Anwendung definie
218. e filename prefix angeben schreibt openUTM die Speicherabz ge in eine Dateigenerationsgruppe FGG File Generation Group oder eine normale BS2000 Datei Dump Datei mit Namen filename prefix rrrrrr ttttff In Cluster Anwendungen ist es sinnvoll filename prefix anzugeben Dann sollte filename prefix einen Hinweis auf den Anwendungsnamen und den Namen des Rechners enthalten auf dem die Knoten Anwendung l uft Wenn Sie kein filename prefix angeben oder wenn der Speicherabzug oh ne Leerzeichen in einer sehr fr hen Phase beim Start der Anwendung ge schrieben wird schreibt openUTM die Speicherabz ge in eine Dateigene rationsgruppe oder eine Datei mit Namen DUMP UTM rrrrrr ttttff aaaaaaaa rrrrrr Returncode der die Ursache der Beendigung angibt Detaillierte Informationen finden Sie im openUTM Handbuch Mel dungen Test und Diagnose in BS2000 0SD tttt TSN der Task die den Dump erzeugt hat ff Wenn die Dump Datei keine FGG Datei ist Folgenummer f r die Dumps die ein Prozess einer Anwendung erzeugt Wenn die Dump Datei eine FGG Datei ist sedezimaler Wert der Z hler der Anwendungsstarts seit der KDCDEF Generierung aaaaaaaa Name der Anwendung zu der der Dump geh rt DUMP USERID gibt an unter welcher Kennung die UTM Dumps abgelegt werden sollen In UTM Cluster Anwendungen wirkt DUMP USERID Knoten lokal STANDARD Die UTM Dumps werden unter der Kennung abgelegt unter der die UTM Task gestartet wurde Standard S
219. e ganz oder teilweise in Common Memory Pools liegen k nnen mit dem Kommando KDCPROG zun chst zum Austausch vorgemerkt werden Ausgetauscht werden diese Lademodule erst bei einem nachfolgenden Austausch der ge samten Anwendung siehe unten Ausnahme In UTM Cluster Anwendungen wird bei einem KDCPROG Kommando f r ei nen Lademodul der in einem Common Memory Pool liegt sofort ein Austausch der gesam ten Anwendung angesto en siehe unten Dabei wird nacheinander jede Task der Anwen dung entladen und anschlie end neu geladen Wird die Anwendung vor dem Anwendungstausch beendet dann bleiben die Lademodule zum Austausch vorgemerkt Beim nachfolgenden Neustart werden die neuen vorgemerk ten Versionen geladen Bei Anforderung eines Programmaustauschs ber KDCPROG muss die Versionsnummer des neu zu ladenden Lademoduls angegeben werden Die neue Versionsnummer muss sich von der alten Versionsnummer unterscheiden Teilprogramme die sowohl shareable als auch nicht shareable Teile enthalten sollten als LLM gebunden werden da sonst zwei Lademodule im OM Format existieren die nicht gleichzeitig ausgetauscht werden k nnen Konsistenzproblem Einsatz unter BS2000 0SD 233 Gesamte Anwendung austauschen Programmaustausch im Betrieb 10 3 Gesamte Anwendung austauschen Mit dem Kommando KDCAPPL PROG NEW k nnen Sie die gesamte Anwendung austau schen Voraussetzung f r den Austausch der gesamten Anwendung ist dass f r die Anwe
220. e kon stante Anzahl von Verrechnungseinheiten in Rechnung gestellt Diese Anzahl wird bei der Anwendungsgenerierung dem Transaktionscode zugeordnet Die Gewichte der anderen Betriebsmittel sind dabei Null Dabei k nnen Sie einzelne Services auch kostenlos anbie ten z B Auskunftsfunktionen Verbrauchsorientierte Abrechnung Mit dieser Variante des Abrechnungsverfahrens wird f r einen Teilprogrammlauf der Ver brauch an Betriebsmitteln in Rechnung gestellt der aktuell ermittelt wird Die Verbrauchs werte f r die Betriebsmittel werden entsprechend der generierten Gewichte gewichtet F r den Aufruf eines Teilprogramms wird kein Festpreis berechnet Rechenzentrum Abrechnungs Verfahren RAV Mit RAV k nnen die S tze weiterverarbeitet werden die von UTM Anwendungen in die BS2000 Abrechnungsdatei geschrieben werden Daf r steht im RAV die Komponente RAV UTM zur Verf gung Einsatz unter BS2000 0SD 265 Phasen des Accounting Accounting 13 2 Phasen des Accounting 13 2 1 F r die Durchf hrung des Accounting in UTM Anwendungen sind folgende Schritte erfor derlich Kalkulationsphase Abrechnungsverfahren festlegen Abrechnungsphase Auswertung Kalkulationsphase Die Kalkulationsphase liefert Orientierungswerte mit deren Hilfe Sie die einzelnen Be triebsmittel gewichten und Festpreise f r die Inanspruchnahme eines Services festlegen k nnen Dabei ermittelt openUTM f r jeden Teilprogrammlauf den Betr
221. e sind bei Oracle beziehbar Web Anbindung und Anwendungsintegration Zum Anschlie en neuer und bestehender UTM Anwendungen an das Web mit dem Pro dukt WebTransactions ben tigen Sie die Handb cher WebTransactions Die Dokumentation wird durch JavaDocs erg nzt 18 Einsatz unter BS2000 0SD Einleitung Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM 1 2 3 Readme Dateien Funktionelle nderungen und Nachtr ge der aktuellen Produktversion zu diesem Hand buch entnehmen Sie bitte ggf den Produkt spezifischen Readme Dateien Readme Datei online Readme Dateien stehen Ihnen online bei dem jeweiligen Produkt zus tzlich zu den Pro dukthandb chern unter hrtp manuals ts fujitsu com zur Verf gung Readme Datei unter BS2000 0SD Auf Ihrem BS2000 System finden die Readme Dateien f r die installierten Produkte unter dem Dateinamen SYSRME lt produkt gt lt version gt D Die Benutzerkennung unter der sich die Readme Datei befindet erfragen Sie bitte bei Ihrer zust ndigen Systembetreuung Den vollst ndigen Pfadnamen erhalten Sie auch mit folgen dem Kommando SHOW INSTALLATION PATH INSTALLATION UNI T lt produkt gt LOGICAL ID SYSRME D Sie k nnen die Readme Datei am Bildschirm mit dem Kommando SHOW FILE oder mit ei nem Editor ansehen oder auf einem Standarddrucker mit folgendem Kommando aus drucken PRINT DOCUMENT lt dateiname gt LINE SPACING BY EBCDIC CONTROL Readme Datei unter Unix Systemen Die Read
222. eenden Beenden einer UTM Anwendung In Anwendungen die verteilte Transaktionsverarbeitung verwenden sollte eine Anwen dung immer mit KDCSHUT GRACE oder WARN beendet werden denn dies erlaubt eine geordnete Beendigung der offenen verteilten Transaktionen Beim Beenden der Anwendung f hrt openUTM die folgenden Aktionen durch Es werden alle Auftr ge abgearbeitet die noch in der UTM Warteschlange sind Die Verbindungen zu Terminals werden abgebaut KDCFILE System Protokolldatei und Benutzer Protokolldatei werden in einen konsistenten Zustand gebracht und ordnungsgem geschlossen Alle Prozesse der Anwendung werden beendet Um eine UTM Anwendung normal zu beenden k nnen Sie an Stelle des Kommandos KDCSHUT auch die entsprechende Funktion bei WinAdmin oder an der Administrations Programmschnittstelle verwenden Wird BCAM mit BCEND beendet so wird eine zu diesem Zeitpunkt geladene UTM Anwen dung normal beendet Falls die UTM Anwendung von einer Jobvariablen berwacht wurde siehe Seite 116 wird die erste Spalte der Jobvariablen auf T und die zweite Spalte auf N gesetzt Mit dem Kommando CANCEL JOB l sst sich eine UTM Task nur dann beenden wenn sie im nicht privilegierten Zustand TU l uft Mit diesem Kommando kann beispielsweise ein Teilprogramm in einer Endlos Schleife beendet werden 120 Einsatz unter BS2000 0SD Beenden einer UTM Anwendung Abnormales Beenden 6 2 UTM An
223. efallenen Knotens die UTM Anwendung neu zu starten Dadurch ist sichergestellt dass alle UTM Prozesse mit dem gleichen Knoten des Oracle Real Application Clusters verbunden sind und alle Transaktionen der Anwendung vom neu gestarteten Knoten des Oracle Real Application Clusters bearbeitet werden Falls ein Beenden und Neustart der UTM Anwendung nicht m glich ist d h falls Knoten des Oracle Real Application Clusters bei laufender UTM Anwendung umgeschaltet wer den dann kann sich folgende Situation ergeben in der nicht mehr alle UTM Prozesse mit demselben Knoten verbunden sind e Eine Transaktion wird durch das Failover unterbrochen zu diesem Zeitpunkt ist der UTM Prozess noch mit dem alten Knoten verbunden e Durch Nachstarten des Prozesses oder nach einem PEND ER im UTM Anwendungs programm wird die unterbrochene Transaktion von einem anderen UTM Prozess wei tergef hrt Dieser Prozess ist jetzt mit dem neuen Knoten verbunden e Die Datenbank Instanz lehnt die Wiederaufnahme der unterbrochenen Transaktion ab xa start mit RESUME und meldet dass die Transaktion nicht bekannt ist Einsatz unter BS2000 0SD 181 UTM Datenbank Anwendung starten und beenden UTM Datenbank Anwendung e openUTM f hrt einen Reconnect zur Datenbank Instanz aus Auf der neuen Verbin dung d h mit dem neuen Knoten versucht openUTM die Transaktion wieder aufzu nehmen e Das Datenbank System lehnt dies erneut ab da die Datenbank Transak
224. egriff ersetzt durch LTERM Partner 398 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter UTM F UTM Anwendungen k nnen als UTM F Anwendungen UTM Fast generiert werden Bei UTM F wird zugunsten der Performance auf Platteneingaben aus gaben verzichtet mit denen bei UTM S die Sicherung von Benutzer und Trans aktionsdaten durchgef hrt wird Gesichert werden lediglich nderungen der Verwaltungsdaten In UTM Cluster Anwendungen die als UTM F Anwendung generiert sind APPLIMODE FAST werden Cluster weit g ltige Anwenderdaten auch gesi chert Dabei werden GSSB und ULS Daten genauso behandelt wie in UTM Cluster Anwendungen die mit UTM S generiert sind Vorgangs Daten von Benutzern mit RESTART YES werden jedoch nur beim Abmelden des Benut zers anstatt bei jedem Transaktionsende geschrieben UTM gesteuerte Queues UTM controlled queue UTM S Message Queues bei denen der Abruf und die Weiterverarbeitung der Nach richten vollst ndig durch openUTM gesteuert werden Siehe auch Asynchron Auftrag Hintergrund Auftrag und Asynchron Nachricht Bei UTM S Anwendungen sichert openUTM neben den Verwaltungsdaten auch alle Benutzerdaten ber ein Anwendungsende und einen Systemausfall hinaus Au erdem garantiert UTM S bei allen St rungen die Sicherheit und Konsistenz der Anwendungsdaten Im Standardfall werden UTM Anwendun gen als UTM S Anwendungen UTM Secure generiert UTM SAT Administration BS2000 0SD UTM SAT administration Durch
225. ei der KDCMSAT Anweisung aufgelistet Seite 258ff Bei jeder Abfrage mit KDCISAT wird ausgegeben ob die SAT Protokollierung ein oder aus geschaltet ist KDCISAT E TAC tacname USER username HELP KDCISAT ohne Operanden eingegeben Es wird angezeigt aus welchen Ereignisklassen Ereignisse protokolliert werden Zu den einzelnen Ereignisklassen wird angegeben ob erfolgreiche oder nicht erfolgreiche Ereignisse protokolliert werden siehe Beispiel 1 Ausgegeben werden die Werte die f r alle Benutzer und f r alle TACs gleich eingestellt sind Das sind alle Werte der SAT Protokollierung die ent weder in der SATSEL Anweisung generiert oder mit dem Kommando KDCMSAT SATSEL EVENTS definiert wurden TAC tac Es wird aus den einzelnen Ereignisklassen angezeigt welche Ereignisse speziell f r diesen TAC protokolliert werden siehe Beispiel 2 USER user Es wird aus den einzelnen Ereignisklassen angezeigt welche Ereignisse speziell f r diesen Benutzer protokolliert werden TAC tacname USER username Es wird f r die einzelnen Ereignisklassen angezeigt welche Ereignisse ins gesamt f r den angegebenen Benutzer und den angegebenen TAC proto kolliert werden Die Ausgabe setzt sich zusammen aus den eingestellten Ereignis spezifischen Werten KDCISAT ohne Operand den TAC spezifi schen Werten KDCISAT TAC und den Benutzer spezifischen Werten KDCISAT USERS f r die SAT Protokollierung siehe Beispiel 3
226. eibung des TCLASS Listenformates entnommen werden Tac Tur NUMBER DISTRIBUTION IN PERCENT AVERAGE CEASERS BEE O T WAIT TIME CALLS TIME 0 TIMe gt o IN MSEC TAC1 0 10 122 50 TAC2 5 5 11 25 60 00 40 00 1000 TAC3 2 1 2 50 0 00 100 00 3256 Tac4 13 12 23 40 40 00 60 00 2000 Tacs 15 17 26 20 155 00 45 00 4000 F r TACs der TAC Klasse 0 werden keine Angaben f r WAIT TIME eingetragen Einsatz unter BS2000 0SD 303 KDCMON Leistungskontrolle TACPT TAC SPECIFIC DISTRIBUTION OF PROCESSING TIMES In dieser Tabelle sind f r alle im Auswertungszeitraum bearbeiteten TACs die minimale MIN die maximale MAX und die mittlere MEAN Bearbeitungszeit aufgef hrt Es wer den nur solche TACs aufgenommen deren Start und Beendigungszeitpunkt innerhalb des Auswertungszeitraums liegen Die Liste hat folgendes Format TAC PROCESSING TIME PER TAC IN MSEC MEAN MIN MAX TAC1 150000 125000 175000 TAC2 35000 19000 45000 TAC3 24500 20000 29000 Die Tabelle ist nach mittleren Bearbeitungszeiten fallend sortiert Angezeigt werden nur TACs mit einer mittleren Bearbeitungszeit gt 0 Es werden Realzeiten elapsed time ausge geben 304 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON TACLIST TAC SPECIFIC STATISTICS In dieser Liste werden die folgenden TAC spezifischen Informationen erfasst e die durchschnittliche KB Gr e Spa
227. eine UTM Anwendung gerichtet werden Anwendungs Warmstart application warm start siehe Warmstart Apache Axis Apache Axis Apache eXtensible Interaction System ist eine SOAP Engine zur Konstruktion von darauf basierenden Web Services und Client Anwendungen Es existiert eine Implementierung in C und Java Apache Tomcat Apache Tomcat stellt eine Umgebung zur Ausf hrung von Java Code auf Web Servern bereit die im Rahmen des Jakarta Projekts der Apache Software Foundation entwickelt wird Es handelt sich um einen in Java geschriebenen Servlet Container der mithilfe des JSP Compilers Jasper auch JavaServer Pages in Servlets bersetzen und ausf hren kann Dazu kommt ein kompletter HTTP Server Einsatz unter BS2000 0SD 365 Fachw rter Application Context OSI application context Der Application Context ist die Menge der Regeln die f r die Kommunikation zwischen zwei Anwendungen gelten sollen Dazu geh ren z B die abstrakten Syntaxen und die zugeordneten Transfer Syntaxen Application Entity OSI application entity Eine Application Entity AE repr sentiert alle f r die Kommunikation relevanten Aspekte einer realen Anwendung Eine Application Entity wird durch einen glo bal d h weltweit eindeutigen Namen identifiziert den Application Entity Title AET Jede Application Entity repr sentiert genau einen Application Process Ein Application Process kann mehrere Application Entities umfassen Application Entity
228. einer Anwendung kombi niert werden falls f r die Aufrufe an das DB System UDS SQL die SQL verwendet wird Auf Sonderfreigabe ist Multi DB Betrieb mit mehr als 2 DB Systemen m glich derzeit bis zu 8 DB Systeme Einsatz unter BS2000 0SD 173 UTM Datenbank Anschluss generieren UTM Datenbank Anwendung DS N here Information ber das Konzept der koordinierten Zusammenarbeit finden Sie im openUTM Handbuch Konzepte und Funktionen Weiterf hrende Details sind in den Handb chern zu den DB Systemen unter dem Thema UTM bzw openUTM be schrieben z B UDS SQL Anwendungen programmieren oder SESAM SQL Basishandbuch 8 1 UTM Datenbank Anschluss generieren F r eine koordinierte Zusammenarbeit m ssen Sie den UTM Datenbank Anschluss in der KDCDEF Anweisung DATABASE generieren Der XA Anschluss im BS2000 muss auch ber die DATABASE generiert werden Dort geben Sie an den Typ des Datenbanksystems F r fremde Datenbanksysteme muss der Typ DB angegeben werden den Entry Namen der Datenbank die Bibliothek aus der das Datenbank Verbindungsmodul nachgeladen werden kann F r die Bibliothek k nnen Sie einen symbolischen Link Namen angeben Dadurch wird bei den Datenbanksystemen SESAM SQL und UDS SQL das Verbindungsmodul im IMON Installationspfad gesucht und aus der Bibliothek nachgeladen Dies hat den Vor teil dass die UTM Anwendung unabh ngig ist von Installationskennungen und Biblio theksname
229. einer Benutzerkennung Wenn Sie alle Dateien der UTM Cluster Anwendung unter einer Benutzerkennung able gen m ssen sich die Namen node_filebase f r die einzelnen Knoten Anwendungen vonein ander unterscheiden siehe Beispiel 1 Ablage aller Dateien unter einer Benutzerkennung auf Seite 135 Wenn m glich sollten Sie diese Variante verwenden um Probleme beim Zugriffs schutz zu vermeiden Ablage der Dateien unter verschiedenen Benutzerkennungen Wenn Sie die Dateien f r jede Knoten Anwendung auf einer eigenen Benutzerkennung ab legen m ssen k nnen die Namen node_filebase f r die einzelnen Knoten Anwendungen bis auf die Benutzerkennung identisch sein siehe Beispiel 2 Ablage der Dateien unter ver schiedenen Benutzerkennungen auf Seite 138 Sie k nnen die Dateien auf einem oder auf mehreren Katalogen ablegen Von allen Knoten Anwendungen muss ein Zugriff auf die Cluster globalen Dateien gew hr leistet sein Au erdem muss der Zugriff der Knoten Anwendungen auf alle KDCFILEs der anderen Knoten Anwendungen des Clusters sichergestellt sein Bei Verwendung mehrerer Benutzerkennungen empfiehlt sich der Einsatz des Pro dukts SECOS ber die GUARDS Mechanismen sollten die Benutzerkennungen unter denen die Knoten Anwendungen gestartet werden als Miteigent mer der Da teien erkl rt werden die unter der Cluster Filebase abgelegt sind Legen Sie die Dateien auf verschiedenen Benutzerkennungen ab verwenden aber nicht
230. eise oder vollst ndig bearbeitet Dialog Schritt dialog step Ein Dialog Schritt beginnt mit dem Empfang einer Dialog Nachricht durch die UTM Anwendung Er endet mit der Antwort der UTM Anwendung Dialog Terminalprozess Unix Windows Systeme dialog terminal process Ein Dialog Terminalprozess verbindet ein Unix Windows Terminal mit den Workprozessen der UTM Anwendung Dialog Terminalprozesse werden entweder vom Benutzer durch Eingabe von utmdtp oder ber die LOGIN Shell gestartet F r jedes Terminal das an eine UTM Anwendung angeschlossen werden soll ist ein eigener Dialog Terminalprozess erforderlich 374 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Dialog Vorgang dialog service Vorgang der einen Auftrag im Dialog zeitlich gekoppelt mit dem Auftraggeber Client oder eine andere Server Anwendung bearbeitet Ein Dialog Vorgang verarbeitet Dialog Nachrichten vom Auftraggeber und erzeugt Dialog Nachrich ten f r diesen Ein Dialog Vorgang besteht aus mindestens einer Transaktion Ein Dialog Vorgang umfasst in der Regel mindestens einen Dialog Schritt Aus nahme Bei Vorgangskettung k nnen auch mehrere Vorg nge einen Dialog Schritt bilden Dienst service Programm auf Windows Systemen das im Hintergrund unabh ngig von ange meldeten Benutzern oder Fenstern abl uft Dienstzugriffspunkt service access point Im OST Referenzmodell stehen einer Schicht am Dienstzugriffspunkt die Leistun gen der darunterliegenden Schic
231. eisen SET FILE LINK Kommando Beim Start der Anwendung ffnet openUTM die se Datei Sie bleibt w hrend des gesamten Anwendungslaufs f r alle Tasks der Anwen dung ge ffnet Sie k nnen auch vor dem Start eine Datei mit dem Namen filebase SLOG anlegen Die Datei muss dieselbe Katalogkennung CATID haben wie die KDCFILE filebase KDCA siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren Anweisung MAX CATID und KDCFILE openUTM benutzt die Datei mit dem Namen filebase SLOG bei jedem folgenden Start als SYSLOG Datei solange beim Start der Anwendung keine Datei bzw Dateigeneration mit dem Link Namen SYSLOG existiert Ist eine Datei bzw Dat eigeneration mit dem Link Namen SYSLOG vorhanden dann protokolliert open ITM die SYSLOG Meldungen immer in dieser Datei Nach dem Ende eines Anwendungslaufs sollten Sie den Inhalt der Datei filebase SLOG sichern Beim folgenden Start der Anwendung wird der Inhalt dieser Datei von openUTM berschrieben ACHTUNG l Wollen Sie die SYSLOG als einfache Datei f hren dann d rfen Sie die Gr en berwachung f r die SYSLOG nicht generieren Wenn Sie in diesem Fall die Gr Ben berwachung bei der Generierung einschalten mit MAX SYSLOG SIZEssize size gt 0 bricht openUTM den Start der Anwendung mit Startfehlercode 58 ab 74 Einsatz unter BS2000 0SD Notwendige Dateien System Protokolldatei SYSLOG 4 2 2 Dateigenerationsgruppe SYSLOG FGG Wenn die SYSLOG Datei als FGG gef hr
232. eit Mikrosekunden Die Auswertungsliste TRACE2 erfasst folgende Ereignisse und Daten e Start des Teilprogramms als Eintrag strt gt gt gt tac mit Transaktionscode des Teilprogramms TAC Klasse aktueller I O und CPU Stempel Wartezeit der Nachricht in BCAM Wartezeit des Auftrags in der TAC Klasse e Alle UTM Funktionsaufrufe mit Operationscode und modifikation und zus tzlich folgende Informationen KCMF bei Aufrufen bei denen KCMF relevant ist KCRN bei Aufrufen bei denen KCRN relevant ist _KCLT bei den Aufrufen PADM und DADM Bei PEND Aufrufen mit KCOM ER FR RS und bei den Datenbankaufrufen FITA und CATA die Transaction ID SC VC TC und VN f r die Zuordnung zum abgebro chenen Vorgang Wenn KCRCCC 0 die Returncodes KCRCCC und KCRCDGC und die Trans action ID SC VC TC und VN e Alle Datenbankaufrufe wenn die UTM Anwendung koordiniert mit dem DB System zu sammenarbeitet Die Aufrufe an das Datenbanksystem werden protokolliert mit einem Eintrag DBCL opcode db time opcode und db time haben die gleiche Bedeutung wie bei der Liste TRACE Wenn auf der Seite des DBH der SESCOS eingeschaltet ist wird bei Aufrufen an das Datenbanksystem SESAM zus tzlich eine Information SESCOS INFO gt xyttttnnnmmmmmmmm protokolliert Die Werte erm glichen die Zuordnung von TRACE2 Listen und SESCOS Auswertung Sehen Sie dazu auch die Beschreibung der Felder f r die TRACE Liste auf Seite 307
233. eizugriffe auf die Cluster globalen Dateien einer UTM Cluster An wendung werden vom UTM Systemcode ber den DLM Distributed Lock Manager synchronisiert Einsatz unter BS2000 0SD 123 Installation und Einsatzvorbereitung UTM Cluster Anwendung e F r den Ablauf einer UTM Cluster Anwendung wird eine Anzahl von Dateien ben tigt auf die von allen Knoten gemeinsam zugegriffen werden kann die UTM Cluster Datei en Detaillierte Information zu den UTM Cluster Dateien entnehmen Sie dem Abschnitt Ablaufumgebung auf Seite 130 e Je Knoten gibt es Knoten lokale Dateien Diese m ssen Sie mit einem knotenspezifi schen Dateinamenspr fix anlegen Detaillierte Information zu den Knoten lokalen Da teien entnehmen Sie dem Abschnitt Ablaufumgebung auf Seite 130 7 2 Installation und Einsatzvorbereitung einer UTM Cluster Anwendung 7 2 1 Installation Bevor Sie eine UTM Cluster Anwendung erzeugen und betreiben k nnen m ssen Sie das Produkt openUTM auf allen Rechnern installieren die f r den Cluster verwendet werden sollen Das Vorgehen bei der Installation von openUTM ist unabh ngig davon ob Sie sp ter stand alone oder UTM Cluster Anwendungen betreiben wollen siehe auch Abschnitt openUTM installieren auf Seite 315 Informationen zu den Software Voraussetzungen f r UTM Cluster Anwendungen finden Sie in der Freigabemitteilung z B HIPLEX MSCF Die Ablaufumgebung von openUTM z B die Systemzeit muss a
234. eladen werden soll Wenn Sie per Administration einen Programmaustausch anfordern m ssen Sie explizit die Version des neu zu ladenden Moduls angeben 42 Einsatz unter BS2000 0SD Struktur des Anwendungsprogramms Regeln und Einschr nkungen e F r Lademodule d rfen Sie nur die Namen von OMs oder LLMs angeben Aus Perfor mancegr nden unterst tzt openUTM nicht das Nachladen ber CSECT oder ENTRY Namen e openUTM unterst tzt maximal acht Common Memory Pools mit SCOPE GROUP und acht Common Memory Pools mit SCOPE GLOBAL e Zwei UTM Anwendungen sollten m glichst unter unterschiedlichen BS2000 Benutzer kennungen gestartet werden um Fehler zu vermeiden die wegen gleicher Modulna men in shareable Teilen auftreten k nnen Module die von mehreren Anwendungen benutzt werden sollten daher in anwendungsglobale Common Memory Pools oder in nichtprivilegierte Subsysteme geladen werden e Durch einen Programmaustausch kann kein neu erzeugter Tabellenmodul aktiviert wer den e Die Variantennummer des LMS ist beim Laden von Lademodulen mit BLS ohne Bedeu tung e BLS unterst tzt nur das Entladen von Programmteilen die in einem Ladevorgang ge laden wurden Deshalb m ssen Programmteile die als separate Teile austauschbar sein sollen in der Form bereitgestellt werden in der sie geladen und ausgetauscht wer den sollen Soll ein Einzelmodul ausgetauscht werden dann kann dieses Modul als OM oder LLM bereitgestellt werden soll
235. em KDCMON f r Eingabe Nachrichten die Wartezeit die sie beim Transportsystem BCAM verbringen bis openUTM sie bei BCAM abholt Bei Verbindungen mit strengem Dialog werden f r alle Eingabe Nachrichten die Wartezeiten erfasst Bei anderen Verbindungen wird in Hochlast situationen eine statistische Auswahl getroffen openUTM bernimmt diese Wartezeit pro Nachricht von BCAM und schreibt sie in die KDCMON S tze KDCEVAL ermittelt daraus den maximalen minimalen und den mittleren Wert Angabe in Sekunden Diese Werte werden in der Liste WAIT siehe Seite 299 ausgegeben Mit Hilfe der UTM Administration wird gesteuert von welchen UTM Anwendungen KDCMON Daten aufgezeichnet Die Datenerfassung inklusive Erfassung der BCAM Wartezeiten k nnen Sie mit dem fol genden Administrations Kommandb ein und ausschalten KDCDIAG KDCMON ON OFF Diese Administrationsfunktion steht auch an der Programmschnittstelle KDCADMI und beim Administrationsprogramm WinAdmin zur Verf gung Man kann w hrend eines KDCMON Laufes f r eine Anwendung die Erfassung mehrfach ein und wieder ausschalten Dabei sind bis zu 10 Erfassungs Zeitr ume m glich Der UTM Administrator kann jederzeit mit Hilfe des Kommandos KDCINF SYSPARM feststellen ob Daten erfasst werden oder nicht Wenn openUTM beim Einschalten feststellt dass die KDCMON Funktion nicht verf gbar ist dann wird folgende Meldung mit dem Standard Ziel SYSLOG ausgeben K080 KDCMON Funktion nicht verfue
236. eme der Programmiersprachen werden ben tigt wenn mindestens ein Teilprogramm der Anwendung in einer h heren Programmiersprache geschrieben wurde Falls die Anwendung ILCS f hige Teil programme enth lt m ssen Sie darauf achten dass die h chste zur Verf gung stehende ILCS Version eingebunden wird Weitere Bindehinweise dazu erhalten Sie in den Informationen zu ILCS im Benutzerhandbuch CRTE Die ILCS Module sind in der CRTE Bibliothek enthalten Welche Laufzeitsysteme mit welchen Compilerversionen verwendet werden d rfen ist in Abschnitt Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen auf Seite 329 beschrieben Sprachanschlussmodule werden f r jede generierte Programmiersprache oder deren Linkage ben tigt F r SPL Assembler COB1 und ILCS Linkage sind diese Anschlussmodule schon in openUTM eingebunden F r alle anderen Programmiersprachen m ssen Sie die Anschluss module sp testens zum Anwendungsstart aus Sprach spezifischen Bibliotheken einbinden gemeinsam verwendbare Bereiche siehe AREA Anweisung von KDCDEF benutzereigene Meldungsmodule falls benutzereigene Meldungsmodule statisch eingebunden werden sollen 56 Einsatz unter BS2000 0SD Anwendungsprogramm erzeugen Binden des Anwendungsprogramms 3 2 Binden des Anwendungsprogramms UTM Anwendungen nutzen die Funktionalit t des BLS zum Laden von LLM Link and Load Module Bindelademodule und von OM Object Module Bindemodul Damit bieten sich
237. empfohlen bei Com pilern und Laufzeitsystemen immer einen aktuellen Korrekturstand einzusetzen 2 Die von COBOL85 oder COBOL2000 erzeugten Objekte sind gleicherma en f r ILCS Verkn pfung und Nicht ILCS Verkn pfung geeignet es gibt keine Compiler Option um gezielt ILCS oder Nicht ILCS Objekte zu erzeugen COMP ILCS bedeutet dass die ILCS Verkn pfung verwendet wird COMP COB1 be deutet Nicht ILCS Verkn pfung Verkn pfung alter Art Der Wert von COMP wird nach folgenden Kriterien gesetzt COMP ILCS wird angegeben wenn alle aufgerufenen Unterprogramme ebenfalls ILCS f hig sind COMP COB1 muss immer dann angegeben werden wenn der Cobol Modul Un terprogramme aufruft die nicht ILCS f hig sind Compiler Optionen Die folgende Tabelle gibt einen berblick dar ber welche COMOPT Parameter in Abh n gigkeit vom verwendeten Compiler gesetzt werden m ssen und was dabei zu beachten ist COMOPT Parameter Compiler Bemerkung CHECK CALLING HIERARCHY NO COBOL85 COBOL2000 Nur bei COMP COB1 d h bei Nicht ILCS Verkn pfung MARK LAST PARAMETER YES COBOL2000 Empfehlung Mischen von Cobol Programmen Wenn ein Teilprogramm mit COMP COB1 generiert ist dann darf es aus Modulen beste hen die mit dem COB1 COBOL85 oder COBOL2000 Compiler bersetzt wurden Wenn das Teilprogramm mit COMP ILCS generiert ist dann darf es nur aus Modulen bestehen die mit dem COBOL85 oder COBOL
238. emspeicher Shareable Teile der Anwendungsteilprogramme und Teile der Laufzeitsysteme k nnen mit Hilfe der im BS2000 OSD vorgesehenen Schnittstellen als shareable Programme in nicht privilegierte Subsysteme geladen werden Shared Code der in nicht privilegierte Subsysteme geladen ist kann w hrend des Betriebs der Anwendung ausgetauscht werden Die shareable Module m ssen durch den Administrator in den Speicher geladen werden bevor die Anwendung gestartet wird Sehen Sie hierzu auch die Hinweise am Ende dieses Abschnitts Im Gegensatz zu Shared Code in Common Memory Pools der unter Kontrolle von openUTM geladen und ausgetauscht werden kann k nnen Sie die shareable Module im Systemspeicher nicht selbst verwalten Einsatz unter BS2000 0SD 45 Shared Code im Systemspeicher Struktur des Anwendungsprogramms Nicht shareable Teile der Teilprogramme m ssen mit der PROGRAM Anweisung be schrieben und ggf mit der LOAD MODULE Anweisung einem Lademodul zugeordnet wer den Das Lademodul bzw dessen private Slice wird beim Start des Anwendungsprogramms dy namisch in den task lokalen Speicher Klasse 6 Speicher geladen ber die Externbez ge zu den shareable Modulen werden die Verkn pfungen in den Shared Code dynamisch her gestellt Die Lademodule OM Format die die shareable Module des Teilprogramms enthalten m ssen nicht zusammen mit den Lademodulen die die nicht shareable Programmteile ent halten in einer Programmbibliothek
239. en SET LOGON PARAMETERS WAIT1 REMARK WAIT EVENT UNTIL JVCCONDITION jobvariable name 1 1 T TIME LIMIT 32767 TIMEOUT LABEL WAITI SKIP COMMANDS TO LABEL END IF JVCCONDITION jobvariable name 2 1 N ENTER JOB enterfile CPU LIMI T ttt JOB CLASS job class WAIT EVE UNTIL JVCCONDITION jobvariable name 1 1 R WAIT EVE UNTIL JVCCONDITION NONE TIME LIMIT 600 TIMEOUT LABEL WAIT2 WAIT2 REMARK SKIP COMMANDS TO LABEL END IF JVCCONDITION jobvariable name 1 2 TA SKIP COMMANDS TO LABEL WAIT END REMARK EXIT JOB 116 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Starten nach abnormalem Anwendungsende Beschreibung des ENTER Jobs e Das erste WAIT EVENT Kommando l sst den Job warten bis sich die UTM Anwen dung beendet hat T im ersten Feld der JV Bei einer abnormalen Beendigung CA im zweiten Feld der JV wird der ENTER Job zum erneuten Starten der UTM Anwendung angesto en bei normaler Beendigung wird auch der berwachungsjob beendet e Mit dem zweiten WAIT EVENT Kommando wird gewartet bis die UTM Anweisung wie der l uft e Mu dem dritten WAIT EVENT Kommando wird dann zehn Minuten 600 sek gewartet bis abgefragt wird ob sich die UTM Anwendung erneut abnormal beendet hat Wenn ja wird der berwachungsjob beendet und die UTM Anwendung wird nicht hochgefah ren Wenn nicht wird zum ersten WAIT EVENT zur ckverzwei
240. en Funktionen des Zugriffsschutzes realisiert O peranden KSET und LOCK Beispiel Die Transaktionscodes f r die Administration werden mit der Steueranweisung TAC das Administrationsprogramm wird mit der Steueranweisung PROGRAM des Generierungs tools KDCDEF definiert PROGRAM KDCSADM COMP ILCS TAC KDCMSAT PROGRAM KDCSADM SATADM Y TAC KDCISAT PROGRAM KDCSADM SATADM Y Die Operanden PROGRAM KDCSADM und SATADM Y der TAC Anweisungen k nnen bei Voreinstellung mit DEFAULT entfallen DEFAULT TAC PROGRAM KDCSADM SATADM Y Hinweise e Jeder Zugriff auf den TAC KDCMSAT au er KDCMSAT HELP wird protokolliert auch bei ausgeschalteter SAT Protokollierung e Die UTM SAT Administration ber Asynchron Auftr ge ist nicht m glich 254 Einsatz unter BS2000 0SD UTM SAT Administrationskommandos KDCISAT 12 6 UTM SAT Administrationskommandos 12 6 1 KDCISAT Informationen ber SAT Protokollierungswerte abfragen Mit dem Kommando KDCISAT kann sich der SAT Administrator ber die aktuell eingestell ten Werte f r die SAT Protokollierung informieren oder die Syntax des Kommandos KDCISAT abfragen KDCISAT liefert Informationen dar ber aus welchen UTM Ereignis klassen die Ereignisse nach welchem Bearbeitungsergebnis positiv oder negativ protokol liert werden Die Informationen k nnen auch TAC und oder Benutzer spezifisch abgefragt werden Die UTM Ereignisklassen sind bei der Beschreibung des Operanden EVENT b
241. en Anwendung anmelden Beim Operationscode KC_GET_OBJECT mit Objekttyp KC_USER oder KC_USER_DYN2 wird zus tzlich angezeigt ob der Benutzer einen knotengebundenen Vorgang hat oder einen knotengebundenen Vorgang mit Transaktion im Zustand PTC hat Neuer Subopcode KC_READ_NO_GSSBFILE um beim Lesen von weiteren GSSB Objekten mit KC_GET_OBJECT zu steuern ob ein Zugriff auf die Cluster GSSB Datei erfolgen soll oder nicht Wird dieser Subopcodes f r Folgeaufrufe an der KDCADMI ver wendet dann f hrt dies bei einer gro en Anzahl von GSSB zu einer erheblichen Per formanceverbesserung Einsatz unter BS2000 0SD 23 Neuerungen in openUTM V6 1 Einleitung 1 3 2 e Datenstruktur kc_curr_par_str Aktuelle Werte der Anwendungsparameter kc_curr_par_str wurde erweitert um Statistikfelder bez glich Lock Konflikte an zuzeigen e Datenstruktur kc_cluster_par_str Eigenschaften einer UTM Cluster Anwendung kc_cluster_par_str wurde erweitert um die neuen Einstellungen einer UTM Cluster Anwendung anzuzeigen z B Anmeldeverhalten bei offenen knotengebundenen Vorg ngen Cluster Pagepool und das das Sperrverhalten f r globale Speicherbe reiche zu steuern Die Felder global_utm_data und user_restart sind nicht mehr in der Struktur enthal ten e Datenstruktur kc_cluster_node_str Das Feld hostname wurde auf eine L nge von 8 Zeichen gek rzt e Datenstruktur kc_lock_mgmt_str Die in V6 0 verwendete Namensbezeich
242. en Programmaustausch ver z gert sollten Sie von dieser M glichkeit nur im Test oder Fehlerfall Gebrauch machen Wenn Teile des Anwendungsprogramms zu einem sp teren Zeitpunkt nachgeladen werden sollen m ssen Sie beim Starten die folgenden Operanden angeben DBL PARAMETERS PARAMETERS LOADING PARAMETERS PROGRAM MODE ANY LOAD INFORMATION REFERENCES RESOLUTION PARAMETERS 3 LTERNATE LIBRARIES BLSLIB UTOLINK ALTERNATE LIBRARIES PARAMETERS RESOLVED EXTRNS DELAY RROR EXIT NONE ERROR PROCESSI Die folgende Liste zeigt die M glichkeiten wie Sie die Autolink Funktion beeinflussen k n nen Wenn Sie die Autolink Funktion w hrend des Starts nicht ben tigen und Sie im Start LLM unbefriedigte Externverweise haben sollten Sie die Funktion mit AUTOLINK NO unterdr cken Mit AUTOLINK YES ALTERNATE LIBRARIES NO wird die Bibliothek aus dem La deaufruf durchsucht Mit AUTOLINK ALTERNATE LIBRARIES ALTERNATE LIBRARIES TASKLIB BLSLIB werden Tasklib und oder die BLS Libs durchsucht Mit AUTOLINK YES ALTERNATE LIBRARIES TASKLIB BLSLIB werden die Bi bliothek aus dem Ladeaufruf sowie Tasklib und oder BLS Libs durchsucht Wenn das Start LLM beim Start keine offenen Externverweise auf den Shared Code be sitzt sollte das Suchen des DBL mit dem Startoperanden SHARE SCOPE NONE unterbunden werden Beim Sta
243. en der UTM Clus ter Anwendung werden angelegt Beenden Sie die stand alone UTM Anwendung auf dem Rechner Sichern Sie die KDCFILE der stand alone Anwendung f r den sp teren KDCUPD Lauf Einsatz unter BS2000 0SD 165 Umstellung einer UTM Cluster Anwendung UTM Cluster Anwendung 6 10 11 12 Stellen Sie die von KDCDEF erzeugten neuen UTM Oluster Dateien und die neue ini tiale KDCFILE sowie die alte KDCFILE unter den Basisnamen zur Verf gung die Sie im Cluster Update bei CLUSTER FILEBASE NEW KDCFILE OLD und KDCFILE NEW angeben F hren Sie mit KDCUPD einen Cluster Update durch Dabei werden die Cluster global g ltigen Daten aus der alten KDCFILE der stand alone Anwendung in die UTM Clus ter Dateien bertragen D gt openUTM Handbuch Anwendungen generieren Abschnitt Umstellung einer stand alone Anwendung auf eine UTM Cluster Anwendung Cluster Up date Kopieren Sie die initiale KDCFILE f r jede Knoten Anwendung in die entsprechende knotenspezifische Filebase F hren Sie f r die KDCFILE einer Knoten Anwendung einen KDCUPD Lauf durch Stellen Sie dazu die Knoten KDCFILE und die alte KDCFILE unter den Basisnamen zur Verf gung die Sie im Knoten Update bei KDCFILE OLD und KDCFILE NEW ange ben Dabei werden die Knoten lokalen Daten aus der alten KDCFILE der stand alone Anwendung in die neue KDCFILE der Knoten Anwendung bertragen t ACHTUNG Es darf nur f r eine Knoten Anwendung e
244. en ebenfalls darauf zu d h der Pool wird im Sinne der Memory Pool Verwaltung des BS2000 0SD mit SCOPE GROUP angelegt Auch Tasks weiterer UTM Anwendungen die unter derselben Benutzerkennung gestartet wurden k n nen sich an diesen Common Memory Pool anschlie en Der anwendungslokale Pool bietet folgende Vorteile f r den Anwender e Die Nutzung der in diesen Pool geladenen Programme ist nur von dieser Benutzerken nung aus m glich e Der Benutzer hat die volle Kontrolle ber die Verwendung von shareable Objekten un abh ngig von der System Initialisierung e Der Pool existiert nur so lange die Anwendung l uft bzw wenn mehrere Anwendungen auf den Pool zugreifen bis die letzte Anwendung beendet wird Mit dem Ende der An wendung wird der Pool aufgel st und die Programme werden wie alle anderen Anwen derprogramme auch entladen e Die in einen Common Memory Pool geladenen Programme k nnen unter bestimmten Voraussetzungen w hrend eines Anwendungslaufs dynamisch ausgetauscht werden N heres hierzu finden Sie in Kapitel Programmaustausch im Betrieb auf Seite 229 e Der physikalische Speicher wird besser ausgenutzt Einsatz unter BS2000 0SD 47 Shared Code in Common Memory Pools Struktur des Anwendungsprogramms Mit dem Beenden der letzten Anwendung wird der Pool aufgel st und die Programme werden wie alle anderen Anwenderprogramme auch entladen T ACHTUNG Alle Module Formate und Datenbereiche haben i
245. en nach Knotenausfall 22 2 2 2 En nn nn Einsatz unter BS2000 0SD Inhalt 7 6 Sa ETA Le 7 1 3 7 8 79 71 9 1 7 9 1 1 1 3 1 2 7 9 1 3 1 8 2 7 9 3 7 10 7 11 7 114 SL 7 11 3 7 12 8 1 8 2 8 3 8 3 1 8 3 2 8 3 2 1 8 3 2 2 8 3 2 3 8 3 3 8 4 8 4 1 8 4 2 8 4 3 8 4 4 8 4 5 Online Import von Anwendungsdaten nn 150 Administration einer UTM Cluster Anwendung 22 151 Cluster globale und Knoten lokale Aktionen 152 Administrations Joumal 5 se r E a a a a a a e 153 Anzahl der Knoten verringern 2 22 Hm a a 154 Shutdown einer UTM Cluster Anwendung 155 nderungsgenerierung im Cluster 156 Online Update der UTM Cluster Anwendung e 158 Anderungsgenerierung der KDCFILE ohne Beenden der UTM Gluster Anwendung a c sso a senecs es wa Ku Eh ha ah 158 Vergr erung des Oluster Pagepoo ss usa rarest sa an gamas 160 _ Anderung des Anwendungsprogramms 161 Anderungsgenerierung der KDCFILE mit Beenden der UTM Cluster Anwendung 162 Anderungsgenerierung der UTM Cluster Anwendung 162 Einsatz von openUTM Korrekturstufen in der UTM Cluster Anwendung 164 Umstellung einer UTM Cluster Anwendung aaa 165 Umstellung einer stand alone UTM Anwendung auf eine UTM Cluster Anwendung 165 Umstellung einer UTM Cluster Anwendung von V6 0 auf Ve 169 Umstellung einer UTM Cluster Anwendung auf eine stand alone UTM Anwendung 170 Diagnose in einer UTM Cluster Anw
246. enUTM nicht unterst tzt Das bedeutet dass openUTM nicht f r den ordnungsgem en Ablauf einer UTM Anwendung garan tiert wenn z B ein Teilprogramm das im 31 Bit Modus abl uft selbstst ndig Mo dule im 24 Bit Modus nachl dt und beim bergang jeweils den Adressmodus um schaltet bersetzen und Binden Beim bersetzen und Binden einer XS f higen UTM Anwendung sind folgende Regeln zu ber cksichtigen e Alle Teilprogramme m ssen mit den Attributen AMODE ANY Adressierungsmodus und RMODE ANY Residenzmodus bersetzt werden e Beim Binden der UTM Anwendung berpr ft der Binder die Attribute AMODE und RMODE f r alle Teilprogramme und legt f r das erzeugte Bindemodul der UTM Anwen dung einen Pseudo RMODE fest Dabei orientiert er sich an der schw chsten Kom ponente d h das Modul erh lt nur dann das Attribut RMODE ANY wenn alle Kompo nenten das Attribut RMODE ANY haben Wurde eine Komponente mit RMODE 24 bersetzt dann wird dem Modul RMODE 24 zugeordnet Das Attribut AMODE wird durch den Programmabschnitt CSECT bestimmt der die Einsprungstelle des Bindemoduls enth lt N here Informationen finden Sie im BS2000 Handbuch Bindelader Starter Einsatz unter BS2000 0SD 361 XS Unterst tzung Anhang Besonderheiten beim Start einer UTM Anwendung Ob die UTM Anwendung in den oberen oder unteren Adressraum geladen wird ist abh n gig vom UTM Anwendungsprogramm selbst und vom Wert des Parameters PR
247. end wie eine einzelne UTM Anwen dung stand alone Anwendung betrieben werden Eine UTM Cluster Anwendung besteht aus mehreren identisch generierten UTM Anwendungen den Knoten Anwendungen die auf den einzelnen Knoten zum Ablauf kommen Eine UTM Cluster Anwendung kann gleichzeitig auf bis zu 16 Knoten laufen 7 1 Eigenschaften einer UTM Cluster Anwendung Eine UTM Cluster Anwendung ist f r den Ablauf auf mehr als einem Rechner vorgesehen und zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus e Die Konfiguration der UTM Cluster Anwendung einschlie lich der KDCFILE f r alle Knoten wird in einem gemeinsamen Generierungslauf erstellt und ist daher f r alle Kno ten identisch Dies gilt insbesondere auch f r den Anwendungsnamen der UTM Cluster Anwendung e Die Rechner eines Clusters m ssen einen kompatiblen Stand bez glich Hardware und Software Konfiguration haben Abweichungen bei Korrekturst nden Betriebssystem versionen Server Varianten S SX SQ und Updates sind m glich Details siehe Frei gabemiitteilung e Die Knoten m ssen zum selben XCS Verbund geh ren Als rechnerglobales ausfallsicheres Speichermedium f r die Konfigurationsdaten wird ein XCS Pubset verwendet d h ein Shared Pubset dessen Datei Katalog von den Rechnern dieses XCS Verbundes importiert wird D gt Detaillierte Information zur Einrichtung eines XCS Verbundes finden Sie im Handbuch HIPLEX MSCF BS2000 Rechner im Verbund e Konkurrierende Dat
248. endung 171 UTM Datenbank Anwendung 2 2 2 2220 nn nn nn 173 UTM Datenbank Anschluss generieren 174 UTM Datenbank Anwendung binden 176 UTM Datenbank Anwendung starten und beenden 177 Startparameter f r eine UTM Datenbank Anwendung 177 Startparameter f r eine UTM Datenbank Anwendung mit XA Unterst tzung 178 Mehrere Instanzen ac ENEE EE rn ae 179 Startparameter f r Failover mit Oracle Real Application Clusters 179 Debug Paramelar au 5 2a aaa ar sh EIERE A A a in ah 184 UTM Datenbank Anwendung beenden 186 Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung annaa 187 Anmelden und Abmelden eines Benutzers 187 ell EEN a p re reader 187 ACCOUN c sre re a ans a errang 188 Lepage lt ao a A a aa ae er ee an E A 188 Diagnose Ee EE EE a E 189 Einsatz unter BS2000 0SD Inhalt 9 Arbeiten mit einer UTM Anwendung 191 9 1 Anmeldeverfahren mit Benutzerkennungen 22er rennen 192 3 1 1 Standard Anmeldeverfahren f r Terminals 22 2 2 cn nn nn 192 9 1 1 1 Standard Anmelde Dialog 194 9 1 1 2 Automatisches KDCSIGN 200 9 1 2 Anmeldeverfahren f r UPIC Clients und TS Anwendungen 200 9 1 3 Anmeldeverfahren f r OSI TP Partner 202 9 1 4 Anmeldeverfahren im World Wide Web ber Web Services WS4UTM 203 9 1 5 Anmeldeverfahren im World Wide Web ber WebTransactions 204 9 1 6 Mehrfach Anmeldungen unter einer Benutzerkennung 205
249. endung Die Globalen Speicherbereiche GSSB und ULS sind Cluster weit nutzbar GSSB und ULS werden so verwaltet dass sie f r alle Benutzer in allen Knoten Anwen dungen zur Verf gung stehen D h alle Knoten Anwendungen haben dieselbe Sicht auf die Daten des Speicherbereichs Wird ein Speicherbereich in einer Knoten Anwendung angelegt GSSB oder modifiziert GSSB ULS dann ist dies nach Transaktionsende auch f r alle anderen Knoten Anwendungen dieser UTM Cluster Anwendung sichtbar F r die Cluster weite Nutzung von GSSB und ULS existiert eine spezielle Lockverwal tung f r die auch eine optionale Deadlock Erkennung realisiert wurde Dialog Vorg nge von Benutzern die mit RESTART YES generiert sind sind Cluster weit g ltig Damit k nnen Benutzer die mit RESTART YES generiert sind einen offenen Vorgang im Normalfall an einer anderen Knoten Anwendung fortsetzen KDCUPD F r das Tool KDCUPD gibt es f r UTM Cluster Anwendungen jetzt zwei Modi Ein Modus bei der pro Knoten Anwendung die Knoten lokalen Anwenderdaten bertragen werden Ein Modus bei der die Cluster weit g ltigen Anwenderdaten ULS GSSB Vor gangsdaten Passworte Locales bertragen werden Einsatz unter BS2000 0SD 21 Neuerungen in openUTM V6 1 Einleitung Cluster interne Kommunikation Die Cluster interne Kommunikation wurde umgestellt um die Performance zu verbes sern Zus tzliche UTM Cluster Dateien F r die neue Funktionalit t vo
250. endungen generieren KDCUPD Stichwort Knoten Update Starten Sie diese Knoten Anwendung mit der so vorbereiteten neuen KDCFILE neu Beim Neustart der Knoten Anwendung werden die Werte der Cluster global wirkenden Startparameter aus der laufenden UTM Cluster Anwendung bernommen Als Quelle hierf r dienen das Administrations Journal in dem zeitnah zur ckliegende globale Administrati onsaktionen protokolliert sind die Datei mit der Online Kopie der Verwaltungsdaten der UTM Cluster Anwendung aus der zeitlich weiter zur ckliegende Anderungen bernommen werden F hren Sie die Schritte 5 bis 9 zeitnah f r alle weiteren Knoten Anwendungen durch um alle Knoten Anwendungen auf den gleichen Generierungsstand zu bringen il Bitte beachten Sie dass die globale Administration aller Anwendungen eines Clusters sowie der Lauf eines Online Inversen KDCDEF so lange nicht m glich ist bevor nicht alle aktiven Knoten Anwendungen auf den gleichen Generie rungsstand gebracht wurden Die lokale Administration einzelner Knoten An wendungen ist jedoch jederzeit m glich Einsatz unter BS2000 0SD 159 nderungsgenerierung im Cluster UTM Cluster Anwendung Verwenden Sie den Offline Inversen KDCDEF im Gegensatz zum Online In versen KDCDEF in UTM Cluster Anwendungen nur wenn alle Knoten An wendungen beendet wurden Au erdem muss der Offline Inverse KDCDEF mit der KDCFILE der Knoten Anwendung erfolgen
251. enerierung der KDCFILE ohne Beenden der UTM Cluster Anwendung Eine nderungsgenerierung der KDCFILE f r eine UTM Cluster Anwendung wird z B er forderlich wenn die Reserven f r dynamische Objekte aufgebraucht sind oder nderungen an der Konfiguration vorgenommen werden m ssen die nicht ber dynamische Administ ration m glich sind Beispiele sind das Eintragen von zus tzlichen Transportsystem End punkten oder Partner Anwendungen f r die verteilte Verarbeitung oder eine Vergr erung von Cache Pagepool oder Cluster Pagepool Die Vergr erung des Cluster Pagepools ist ein Sonderfall und wird daher auf Seite 160 separat beschrieben Bei einer nderungsgenerierung der KDCFILE gehen Sie wie folgt vor 1 L schen Sie per Administration alle dynamisch administrierbaren Objekte die in der neuen Konfiguration nicht mehr enthalten sein sollen 2 Erstellen Sie die Generierungsanweisungen f r einen neuen KDCDEF Lauf Erstellen Sie dabei zuerst die Anweisungen f r neue Objekte die dynamisch neu in die Anwendung eingebracht wurden Dazu rufen Sie den Online Inversen KDCDEF in einer aktiven Knoten Anwendung auf Bitte beachten Sie dabei dass Sie nach einem online Inversen KDCDEF keine Objekte mehr erzeugen l schen oder ndern d rfen sonst ist die nderungsgenerierung nicht korrekt 3 Erstellen Sie Generierungsanweisungen f r neue Objekte manuell bzw modifizieren Sie vorhandene Generierungsanweisungen entsprechend Ihren Gegeben
252. enutzerkennungen werden asynchrone Nachrichten fr hes tens nach der erfolgreich abgeschlossenen Berechtigungspr fung ausgegeben M chte der Benutzer nach Ausgabe der asynchronen Nachricht seinen Dialog mit der An wendung fortsetzen so muss er zuvor mit KDCDISP den Bildschirm der letzten Dialogaus gabe anfordern Andernfalls f hrt openUTM einen automatischen KDCDISP durch Dieser automatische Bildschirmwiederanlauf wird von openUTM nur dann unterdr ckt wenn die asynchrone Nachricht mit demselben Format ausgegeben wurde wie die letzte Dialogaus gabe il Bei Formaten erfolgt immer ein automatischer Wiederanlauf 224 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung UTM Benutzerkommandos f r Terminals KDCDISP Letzte Dialog Nachricht ausgeben In einer laufenden UTM Anwendung kann sich der Benutzer mit dem KDCDISP Komman do die letzte Dialog Nachricht noch einmal ausgeben lassen Nach Beendigung und erneutem Start der Anwendung kann der Benutzer sich bei der Va riante UTM S nach dem Anmelden mit dem KDCDISP Kommando die Dialogausgabe nachricht vom letzten Sicherungspunkt noch einmal ausgeben lassen Gibt der Benutzer das KDCDISP Kommando nach Abschluss des Anmelde Vorgangs oder nach der R ckkehr von einem eingeschobenen Vorgang ein dann zeigt openUTM noch mals den letzten Bildschirm der letzten Session bzw den letzten Bildschirm des unterbro chenen Vorgangs Bei Bildschirmausgaben in FHS DE Formaten le
253. epools fest Gr e Warnstufe und Anzahl der Dateien Mit dem Ope randen DEADLOCK PREVENTION steuern Sie das Verhalten bez glich gesperr ter globaler Speicherbereiche zus tzliche Pr fung oder Steuerung ber Timeout 126 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Installation und Einsatzvorbereitung TACs f r Zugriffe auf GSSB und ULS In UTM Cluster Anwendungen sollten Sie den TACs zu Programmen die auf die Speicher bereiche GSSB oder ULS zugreifen TAC Klassen zuweisen Durch Beschr nkung der Tasks dieser TAC Klassen kann verhindert werden dass gleichzeitig alle Tasks einer Kno ten Anwendung auf die Speicherbereiche GSSB oder ULS zugreifen UTM weist Zugriffe auf Speicherbereiche ab wenn alle Tasks einer Knoten Anwendung warten m ssten Es wird empfohlen dass die TACs die auf GSSB oder ULS zugreifen m glichst in die glei che TAC Klasse zu legen Falls TACs PGWT nutzen sollten diese in derselben TAC Klasse sein da die PGWT Wartesituationen auch ber cksichtigt werden m ssen Nachdem Sie die TACs einzelnen TAC Klassen zugeordnet haben k nnen Sie die Anzahl der Tasks entweder ber die Anweisung TACCLASS oder die Anweisung TAC PRIORITIES beschr nken e Anweisung TACCLASS Die Anzahl der Tasks die gestartet werden muss um mindestens eins h her sein als die maximale Anzahl der Tasks die f r die TAC Klassen in denen die TACs mit GSSB ULS Zugriff sind laufen d rfen e Anweisung TAC PRIORI
254. er ALARM Funktion von SAT gekoppelt werden Der Daten typ f r SAT ALARM stimmt bis auf wenige Ausnahmen mit dem Datentyp f r SATUT ber ein In der Tabelle auf Seite 341 ist der ALARM Datentyp in Klammern angegeben wenn er sich vom Datentyp f r SATUT unterscheidet Feldname Bedeutung Typ APPLNAM BCAM Anwendungsname C String 1 8 COMMAND Name UTM SAT Administrationskommando C String 1 8 oder Administrations Programmschnittstelle DATNAM1 Name UTM Speicherbereich C String 1 8 Einsatz unter BS2000 0SD 339 SAT Protokolls tze Anhang Feldname Bedeutung Typ DATNAM2 Name UTM Objekt C String 1 8 DATTYPE Typ des UTM Speicherbereichs Set G T U LTERM LTERM Partnername f r Clients und Drucker C String 1 8 MUXLTRM MUX Transportverbindung C String 1 8 PTERM BCAM Name C String 1 8 TACNAID Transaktionskennzeichen Set G T D C P TACNAM Transaktionscode C String 1 8 USER2 UTM Benutzername C String 1 8 UTMACTY Zugriffsart UTM Speicherbereich Set C D READ WRITE UTMAPPL UTM Anwendungsname C String 1 8 UTMCALL Adresse des Aufrufers X String 1 4 ALARM X String 4 4 UTMHEX3 RC der Administrations Programmschnitt C String 1 8 stelle UTMNAME Name Lademodul oder Administrations Pro C String 1 32 grammschnittstelle Name UTM Objekt UTMOBJ1 Name UTM Objekt oder Administrations Pro
255. er Anwendung ber OSI TP oder LU6 1 kommunizieren anpassen Wenn die UTM Anwendung 1 mit der UTM Anwendung 2 ber OSI TP oder LU6 1 kommu niziert und Sie die UTM Anwendung 2 in eine UTM Cluster Anwendung umwandeln m chten sollten Sie in der UTM Anwendung 1 LPAP B ndel generieren Master LPAP Slave PAP1 ER UTM Anwendung 1 Knoten 1 Knoten 2 LPAP 1 UTM Anwendung 2 LPAP 2 UTM Anwendung 2 Das Master LPAP wird von der Anwendung 1 adressiert Das Master LPAP sendet Nach richten reihum zu den Slave LPAPs der verbundenen Knoten auf denen Anwendung 2 l uft In diesem Fall dient das LPAP B ndel als statischer Lastverteiler DS Detaillierte Information zur Generierung von LPAP B ndeln entnehmen Sie dem openUTM Handbuch Anwendungen generieren 168 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Umstellung einer UTM Cluster Anwendung 7 11 2 Umstellung einer UTM Cluster Anwendung von V6 0 auf V6 1 F r die Umstellung einer UTM Cluster Anwendung von V6 0 auf V6 1 k nnen von den Cluster global g ltigen Daten nur Passworte und Locale bertragen werden GSSB ULS und Vorgangsdaten werden nicht bertragen auch wenn die alte UTM Cluster Anwendung mit GLOBAL UTM DATA YES und oder USER RESTART YES generiert war Gehen Sie wie folgt vor 1 2 Installieren Sie openUTM V6 1 auf den Knoten Rechnern Erzeugen Sie mit KDCDEF die initiale KDCFILE f
256. er Anwendung oder der Beendigung eines UTM Prozesses eintritt wird die Fehlerbehandlung wie gewohnt durchgef hrt es wird dann kein Reconnect versucht Die Datenbank Funktionalit t prepared Statements kann im Failover Fall zu Fehlern f hren 180 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Datenbank Anwendung UTM Datenbank Anwendung starten und beenden e Der Reconnect zum Datenbank System kann durch Meldungen verfolgt werden xa_close im Reconnect Fall In der Meldung K202 wird im Insert amp RMSTAT anstelle von closed f r die Instanz von Oracle Real Application Clusters der String RAC closed ausgegeben Xa open im Reconnect Fall In der Meldung K224 wird im Insert amp XACALL der String RAC va open ausgege ben Debug Meldungen In den Debug Meldungen wird vermerkt ob sich die Meldung auf eine Instanz von Oracle Real Application Clusters bezieht Die XA DEBUG Meldungen werden durch den Startparameter RMXA DEBUG ALL eingeschaltet Unterbrochene Transaktionen Unterbrochene Transaktionen k nnen nur von dem Knoten fortgesetzt werden der die Transaktion gestartet hat Daher m ssen alle UTM Prozesse stets mit dem gleichen Knoten des Oracle Real Application Clusters verbunden sein Deshalb ist es am einfachsten e die UTM Anwendung nach dem Failover des Oracle Real Application Clusters zu be enden bevor der ausgefallene Knoten neu gestartet wird e nach dem Neustart des ausg
257. er Dateien werden beim Generieren von KDCDEF angelegt siehe Abschnitt Generierung auf Seite 125 Die Journaldateien JRN1 JRN2 JKAA und die Lock Datei werden beim ersten Start der ersten Knoten Anwendung von openUTM eingerichtet ACHTUNG Keine dieser Dateien d rfen Sie umbenennen oder umkopieren weder w hrend des Betriebs einer UTM Cluster Anwendung noch nachdem die UTM Cluster An wendung beendet wurde Einsatz unter BS2000 0SD 131 Installation und Einsatzvorbereitung UTM Cluster Anwendung F r die Cluster Dateien werden die Attribute u a die Speicherzuweisung Primary Allocation und Secondary Allocation vom Katalogeintrag einer evtl bereits katalo gisierten Datei bernommen Daher sollte die Secondary Allocation in den Katalo geintr gen dieser Dateien mindestens 192 betragen Werden bei der Generierung mit Option GEN CLUSTER von dem Dienstpro gramm KDCDEF Cluster Dateien neu angelegt dann wird als Secondary Allocation immer 192 gesetzt Dies gilt f r alle Cluster Dateien mit Ausnahme der Cluster Kon figurationsdatei da diese im laufenden Betrieb nicht erweitert wird Knoten lokale Dateien Zur Ablaufumgebung einer UTM Cluster Anwendung geh ren neben den Cluster globalen die Knoten lokalen Dateien F r die Knoten lokalen Dateien wird jedem Knoten ein im Clus ter eindeutiges Dateinamens Pr fix zugeordnet node_filebase Zu den Knoten lokalen Da teien geh ren f r jede Knoten Anwendung d
258. er Prozess Schalter 3 auf on gesetzt 14 2 2 2 Daten mit dem Tool KDCEVAL auswerten Mit KDCEVAL k nnen die sortierten Daten ausgewertet werden Die Auswertung kann im Dialog und im Batch durchgef hrt werden KDCEVAL ben tigt zum Ablauf die Eingabe von Steuerparametern In einem Auswertungslauf k nnen nur Daten einer Anwendung bearbeitet werden Der Anwender hat die M glichkeit durch Angabe eines gew nschten Zeitintervalls Parameter TIME die Auswertung auf einen Teil der erfassten Daten zu beschr nken Wurde w hrend des Auswertungsintervalls f r die Anwendung mehrfach die Datenerfassung ein und aus geschaltet so wird f r jeden Erfassungszeitraum von KDCMON ON bis KDCMON OFF eine getrennte Auswertung durchgef hrt wobei maximal 10 solcher Erfassungszeitr ume m glich sind Das Auswertungstool KDCEVAL wird gestartet mit SET FILE LINK LINK NAME KDCMON FILE NAME samfile BUFFER LENGTH BY CATALOG BLOCK CONTROL INFO BY CATALOG START EXECUTABLE PROGRAM Si G FROM FILE LIBRARY ELEMENT LIBRARY SYSLNK UTM 061 UTIL ELEMENT OR SYMBOL KDCEVAL TYPE L Bedeutung des Parameters samfile Name der Ausgabedatei von PAMSAM d h die SAM Datei mit den sortierten Datens tzen Nach dem Start des Auswertungsprogramms im Dialog fordert KDCEVAL mit der folgenden Meldung die Eingabe von Steuerparametern an PLEASE ENTER COMMANDS OR HELP OR END Einsatz unter BS2000 0SD 285 KD
259. er auf einem Knoten Ein Database Handler l uft auf einem Knoten zusammen mit einer zugeordneten Knoten Anwendung Knoten 1 Knoten Anwendung 1 Verteil Knoten 2 Knoten Anwendung 2 Komponente DATABASE HANDLER Datenbank Verteil Komponente f r UDS SQL leerer DBH F r den Knoten auf dem der DBH l uft ist es sinnvoll einen Rechner mit gr eren Leis tungsreserven einzusetzen als f r die brigen Knoten Bei UDS SQL wird auf dem remote zugreifenden Knoten zus tzlich ein DBH ohne Datenbank leere Konfiguration ben tigt Einsatz unter BS2000 0SD 141 Konfiguration mit Datenbank UTM Cluster Anwendung Verwendung von Oracle Real Application Clusters Oracle RAC Beim Einsatz von Oracle RAC wird folgende Konfiguration empfohlen Jeder Knoten Anwendung ist jeweils ein prim rer RAC Knoten zugeordnet Au erdem ver wendet jede Knoten Anwendung jeweils die anderen RAC Knoten als R ckfallstufe f r Failover Load Balancer a Knoten Knoten Anwendung 1 Anwendung 2 La ee RAC Knoten 1 RAC Knoten 2 Bild 4 Konfiguration mit zwei Knoten Anwendungen und zwei Oracle RAC Knoten 142 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Starten 7 4 Starten einer UTM Cluster Anwendung Eine UTM Cluster Anwendung s
260. er die Abbruch Ursache gibt Die Dump Ursache k nnen Sie auch als Teil des Dateinamens der UTM Dumps finden Die Bedeutung des Dump Fehlercodes ist im openUTM Handbuch Mel dungen Test und Diagnose in BS2000 0SD bei der Meldung K060 beschrieben Dabei gibt es drei M glichkeiten e Der Dump Fehlercode sagt aus dass ein KDCDEF Operand ver ndert werden muss Dann ist die KDCFILE neu zu generieren Wenn Sie die Benutzerdaten im Pagepool er halten wollen gehen Sie wie folgt vor Warmstart mit ASYNTASKS 0 TASKS 1 Anwendung normal beenden mit KDCSHUT NORMAL neue KDCDEF Generierung mit dem ver nderten Operanden bertragung der Benutzerdaten mit KDCUPD aus der alten in die neue KDCFILE Start der Anwendung mit der neuen aktualisierten KDCFILE Einsatz unter BS2000 0SD 121 Diagnoseunterlagen Beenden einer UTM Anwendung e Der Dump Fehlercode nennt als Ursache DMS Fehler Speicherengpass Datenbanksystem ist z Zt nicht verf gbar Ist der Fehler behoben k nnen Sie die Anwendung erneut starten openUTM f hrt dann automatisch einen Warmstart durch e Andernfalls Dump Fehlercode nicht beschrieben liegt ein Systemfehler vor In diesem Fall erstellen Sie Diagnoseunterlagen und schreiben eine Fehlermeldung an den Sys tembetreuer Die Unterlagen die der Systembetreuer ben tigt sind im Abschnitt Dia gnoseunterlagen f r eine Problemmeldung auf Seite 122 zusammengestellt Ein Warmstart mit d
261. er laufenden UTM Cluster Anwendung vergr Bert und die zus tzlichen Seiten werden bei Reservierung neuer Seiten f r die jeweiligen Knoten ber cksichtigt Reicht der Plattenspeicherplatz f r die Vergr erung des Cluster Pagepools nicht aus wird die Vergr erung von der UTM Cluster Anwendung mit Fehlermeldung abgebrochen und die UTM Cluster Anwendung arbeitet normal mit der urspr ngli chen Dateigr e weiter Der Plattenspeicherplatz f r einzelne bereits vergr erte Cluster Pagepool Dateien wird dabei nicht mehr reduziert und nicht verwendet 160 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung nderungsgenerierung im Cluster 7 9 1 3 nderung des Anwendungsprogramms Sie k nnen zu einer UTM Cluster Anwendung neue Teilprogramme hinzuf gen oder beste hende Teilprogramme ndern ohne dass die gesamte UTM Cluster Anwendung beendet werden muss Dazu sollten Sie die Anwendung immer so generieren dass der ROOT Ta bellenmodul beim Start der Anwendung dynamisch nachgeladen wird Statisches Binden von Teilprogrammen sollten Sie vermeiden 1 Um neue Teilprogramme hinzuzuf gen die noch keinem Lademodul zugeordnet sind erzeugen Sie durch einen KDCDEF Lauf einen neuen ROOT Tabellenmodul Dies kann bei laufender Anwendung geschehen 2 bersetzen Sie danach den ROOT Tabellenmodul und binden Sie gegebenenfalls das Anwendungsprogramm neu Dies kann unabh ngig davon geschehen ob Knoten Anwendungen der UTM Cluster Anwend
262. erhalb eines Vorgangs Sie wird an der Schnittstelle IUTMDB zur Datenbank f r die SAT Protokollierung der Datenbank Ereignisse bereitgestellt Die Transaktions Identifika tion dient dazu ein Ereignis der Transaktion zuzuordnen die es erzeugt hat 15 6 2 Versorgung der Datenfelder In diesem Abschnitt wird beschrieben welche Protokolldatenfelder bei der Protokollierung der einzelnen Ereignisse versorgt werden Die folgenden Tabellen geben einen berblick dar ber welche Protokolldatenfelder in Ab h ngigkeit von den Ereignissen versorgt werden Die Protokolldatenfelder sind in der Rei henfolge aufgef hrt in der sie im SAT Protokollsatz erscheinen Danach wird die Bedeu tung der Feldinhalte f r die einzelnen Ereignisse aufgef hrt Bedeutung der Eintr ge in den folgenden Tabellen Feld wird nicht versorgt Y Feld wird versorgt Mandatory Felder im Sinne von SAT O Feld wird in bestimmten F llen versorgt Einsatz unter BS2000 0SD 341 SAT Protokolls tze Anhang Feldname UTM Ereignisse CHG ACC KEY TASK ON TASK OFF SIGN CHANGE PW START PU END PU DATA ACCESS ADM CMD SEL CMD CHG PROG APPLNAM UTMUSER UTMAPPL UTMSUBC lt lt o lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt LTERM o lt lt lt lt lt lt lt PTERM MUXLTRM o lt lt lt lt lt o 0 0 0 lt lt
263. erselben KDCFILE ist in diesem Fall nicht immer erfolgreich Kann kein Warmstart durchgef hrt werden m ssen Sie die KDCFILE mit KDCDEF neu ge nerieren 6 3 Diagnoseunterlagen f r eine Problemmeldung Beim abnormalen Ende einer UTM Anwendung durch einen Systemfehler schreibt openUTM Dumps f r alle Tasks der Anwendung siehe openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 0SD Folgende Diagnoseunterlagen sind unbedingt mitzuliefern wenn Sie eine Problemmeldung f r den Systemkundendienst schreiben UTM Dump Dateien von allen Tasks SYSOUT Protokolle von allen Tasks System Protokolldatei SYSLOG KDCDEF Steueranweisungen UTM Dumps und SYSLOG Datei sollten nicht aufbereitet werden Zus tzlich sollten Sie f r eventuelle Nachforderungen folgende Unterlagen sicherstellen KDCFILE und bei Aufteilung auf mehrere Dateien zus tzlich alle Pagepool und Wie deranlauf Dateien das Protokoll vom Binden des Anwendungsprogramms F r UTM Cluster Anwendungen werden weitere Diagnose Unterlagen ben tigt siehe Ab schnitt Diagnose in einer UTM Cluster Anwendung auf Seite 171 122 Einsatz unter BS2000 0SD 7 UTM Cluster Anwendung Ein Cluster ist eine Anzahl von Rechnern Knoten die ber ein schnelles Netzwerk ver bunden sind und sich eine gemeinsame Peripherie teilen Auf einem Cluster kann eine UTM Anwendung in Form einer UTM Cluster Anwendung ab laufen Eine UTM Cluster Anwendung kann weitgeh
264. es vorzugeben so dass der Berechtigungsdialog intern abl uft Die Auftragsdaten TAC und Benutzerdaten werden zusammen mit den Berechti gungsdaten ber http Soap an einen Web Service Server und dann ber die UPIC Ver bindung an die UTM Anwendung gesendet Nach R ckgabe der Antwort an den Web Service Client wird die UPIC Verbindung wieder abgebaut Als Web Service Server wird der Axis Server von Apache verwendet Die Kommunikation erfolgt mit Soap Nachrichten und http Protokoll ber Apache Tomcat und Axis F r den Anschluss an die UTM Anwendung nutzt WS4UTM die UPIC Schnittstel le von openUTM gt N here Informationen finden Sie im Handbuch WebServices for openUTM Einsatz unter BS2000 0SD 203 Anmeldeverfahren ber WebTransactions Arbeiten mit einer UTM Anwendung 9 1 5 Anmeldeverfahren im World Wide Web ber WebTransactions Eine UTM Anwendung kann ber WebTransactions an das World Wide Web angeschlos sen werden Damit kann ein Benutzer ber einen Browser auf die Services einer UTM An wendung zugreifen Die Anmeldung ber WebTransactions ist einfach sie kann durch die WebTransactions An wendung gestaltet werden 1 Der Benutzer gibt in seinem Browser die URL der WebTransactions Anwendung an Danach wird die Verbindung zur UTM Anwendung aufgebaut Eventuell f hrt die WebTransactions Anwendung zuvor einen eigenen Zwischendialog z B f r einen Be rechtigungsnachweis f r den Zugang zu
265. et den Anwendungslauf und erzwingt damit einen Warm start um f r Datenkonsistenz zu sorgen Verhalten von openUTM im Failover Fall Wenn Sie Failover Unterst tzung eingeschaltet haben dann verhalten sich open UTM und das Datenbanksystem wie folgt Der Anwendungsabbruch wird vermieden wenn ein Failover zu einem noch aktiven Knoten des Oracle Real Application Clusters m glich ist Bei Verbindungsverlust am Transaktionsende zwischen Prepare und Commit wird ein Reconnect mit Recovery durchgef hrt und im Erfolgsfall der Commit ber diese neue Verbindung wiederholt Wenn zum Failover Zeitpunkt noch Transaktionen offen sind dann kann dies trotz ein geschalteter Failover Unterst tzung zu Problemsituationen und entsprechenden Feh lermeldungen f hren z B den Returncode ORA 25402 transaction must roll back Dies liegt daran dass Oracle Real Application Clusters beim Failover Fall keine offe nen Transaktionen migrieren kann Diese Transaktionen m ssen vom UTM Anwen dungsprogramm zur ckgesetzt werden siehe auch Unterbrochene Transaktionen auf Seite 181 Offene Mehrschritt Transaktionen d h nach PEND KP werden im Failover Fall durch das Datenbank System zur ckgesetzt ohne dass openUTM dies beeinflussen kann Das Datenbank System wird nach dem Rollback automatisch neu verbunden anschlie Bend k nnen wieder neue Transaktionen gestartet werden Wenn der Failover Fall w hrend des Warmstarts d
266. etzung des Vorgangs muss er das Ausgabeformat mit dem Benutzer kommando KDCDISP siehe Seite 225 wiederherstellen Tut er das nicht so f hrt openUTM selbst einen KDCDISP durch Der Benutzer muss anschlie end seine Eingabe wiederholen Die KDCDEF Anweisung LTERM RESTART NO hat zur Folge dass beim Verbin dungsaufbau oder abbau zu diesem LTERM Partner anstehende asynchrone Nachrichten gel scht werden Die Funktionsvarianten von openUTM haben folgende Auswirkungen auf die Behandlung von asynchronen Nachrichten e Bei UTM S Anwendungen bleiben asynchrone Nachrichten auch ber Unterbrechun gen des Anwendungslaufes hinweg gesichert bis sie mit KDCOUT abgeholt werden e Bei UTM F Anwendungen werden asynchrone Nachrichten nur w hrend des Anwen dungslaufes gespeichert Sie gehen mit der Beendigung des Anwendungslaufes verlo ren Einsatz unter BS2000 0SD 223 UTM Benutzerkommandos f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung Ausgabe bei ANNOAMSG N Wenn ein Client mit einem LTERM Partner verbunden ist der mit LTERM ANNOAMSG N oder TPOOL ANNOAMSG N generiert ist dann ist an die sem Client das Kommando KDCOUT nicht erlaubt ANNOAMSG N bedeutet dass openUTM asynchrone Nachrichten sofort d h ohne vorherige Ank ndigung am Terminal ausgibt openUTM weist deshalb das Kommando KDCOUT an dieses Terminal mit der Mel dung K003 ab K003 Das Kommando KDCOUT ist jetzt nicht erlaubt In einer UTM Anwendung mit B
267. ffspunkt zur Transportschicht des OSI Referenzmodells Transportsystem Anwendung transport system application Anwendung die direkt auf der Transportsystem Schnittstelle wie z B CMX oder Socket aufsetzt F r den Anschluss von Transportsystem Anwendungen muss bei der Konfiguration als Partnertyp APPLI oder SOCKET angegeben werden Eine Transportsystem Anwendung kann nicht in eine Verteilte Transaktion einge bunden werden TS Anwendung TS application siehe Transportsystem Anwendung Typisierter Puffer XATMI typed buffer Puffer f r den Austausch von typisierten und strukturierten Daten zwischen Kommunikationspartnern Durch diese typisierten Puffer ist die Struktur der ausgetauschten Daten den Partnern implizit bekannt UPIC Tr gersystem f r UTM Clients UPIC steht f r Universal Programming Interface for Communication UPIC Client Bezeichnung f r UTM Clients mit Tr gersystem UPIC USER Queue USER queue Message Queue die openUTM jeder Benutzerkennung zur Verf gung stellt Eine USER Queue z hlt zu den Service gesteuerten Queues und ist immer der jeweili gen Benutzerkennung zugeordnet Der Zugriff von fremden UTM Benutzern auf die eigene USER Queue kann eingeschr nkt werden User spezifischer Langzeitspeicher ULS user specific long term storage Sekund rspeicher der einer Benutzerkennung einer Session oder einer Association zugeordnet ist und ber das Anwendungsende hinaus erhalten bleibt Einsatz unter BS200
268. fix UTM oder ohne Pr fix werden von openUTM selbst interpretiert e Startparameter mit dem Pr fix UDS SESAM LEASY RMXA PRISMA oder DB leitet openUTM an das angeschlossene Datenbanksystem zur Auswertung wei ter Wenn die Anwendung z B mit DATABASE TYPE UDS generiert wurde ist als Pr fix UDS f r die Parameter anzugeben die an UDS weitergereicht werden sollen Wenn die Anwendung mit DATABASE TYPE XA generiert wurde ist als Pr fix RMXA anzugeben e Startparameter mit dem in der FORMSYS Anweisung angegebenen Namen des Formatierungssystems als Pr fix leitet openUTM an das Formatierungssystem FHS zur Auswertung weiter Als Pr fix ist FHS anzugeben e 1 Block Startparameter f r openUTM e 2 Block Startparameter f r Datenbank und Formatierungssystem Innerhalb eines Blocks ist die Reihenfolge der Startparameter beliebig Jeder Block auch ein leerer Block wird mit einem END Kommando abgeschlossen Wenn beispielsweise kein Datenbank und Formatierungssystem generiert ist folgen zwei END Kommandos aufeinander UTM Startparameter im zweiten Block werden ignoriert Das gleiche gilt f r Startparameter des Datenbank und Formatierungssystems im ersten Block Einsatz unter BS2000 0SD 93 Startparameter UTM Anwendung starten 5 1 1 Startparameter f r openUTM Die Syntax der UTM Startparameter ist im Folgenden dargestellt L UTM START d C AS
269. g Hinweise auf Leistungsengp sse erhalten F r UTM Anwendungen stehen Ihnen die folgenden Instrumente zur Leistungskontrolle zur Verf gung e BS2000 Software Monitor SM2 e LUTM Messmonitor KDCMON mit dem Auswertungstool KDCEVAL e Informationsservices der UTM Administration Zus tzlich k nnen Sie die Instrumente der Datenbanksysteme nutzen z B SESCOS Trace f r SESAM SQL Software Monitor SM2 Der Software Monitor SM2 des BS2000 0OSD liefert statistische Daten ber die Leistungen und die Auslastung der Betriebsmittel Zusammen mit dem Subsystem UTM SM2 ist es m glich auch Anwendungs spezifische Daten zu ermitteln und anzuzeigen Diese Funkti onen sollten Sie im laufenden Betrieb nutzen um das Verhalten einer UTM Anwendung zu berwachen und um Leistungsengp sse aufzudecken Die Auswertung der Messdaten durch SM2 erlauben jedoch keine Aussage ber einzelne Objekte der UTM Anwendung z B Teilprogramme Sie zeigt vielmehr das Verhalten der gesamten Anwendung auf z B Mittelwerte zu Transaktionsrate Durchsatz und Bearbeitungszeit Siehe Abschnitt Auswer tungslisten auf Seite 290 Einsatz unter BS2000 0SD 275 KDCMON SM2 Leistungskontrolle UTM Messmonitor KDCMON F r UTM Anwender steht der UTM Messmonitor KDCMON zur Verf gung KDCMON zeichnet Informationen ber den Ablauf von UTM Anwendungen und Anwenderteilpro grammen auf Zeichnen sich Leistungsengp sse ab k nnen Sie mit KDCMON Daten er fassen Die gesammel
270. g in MAX APPLINAME festgelegt wurde Standardwert f r lt prefix gt in Cluster Anwendungen Name der Anwendung der bei der KDCDEF Generierung in MAX APPLINAME festgelegt wurde gefolgt von einem Punkt und dem Rechnernamen aus der CLUSTER NODE Anweisung f r den eigenen Knoten YYMMDD HHMMSS Datum und Uhrzeit des Umschaltzeitpunkts TSN TSN der Task System Protokolldatei SYSLOG openUTM protokolliert alle Ereignisse aus dem Lauf der Anwendung in die System Proto kolldatei SYSLOG SYSTEM LOGGING d h openUTM schreibt alle Meldungen mit Mel dungsziel SYSLOG in diese Datei zu Meldungsziel siehe openUTM Handbuch Meldun gen Test und Diagnose in BS2000 0SD Dabei arbeitet open ITM mit Wechselpuffern Dies vermeidet Wartesituationen und verbessert so die Performance vor allem in Anwen dungen mit einem hohen Aufkommen an SYSLOG Meldungen Die System Protokolldatei SYSLOG k nnen Sie f r die laufende berwachung des Anwen dungslaufs oder f r sp tere Kontrollen nutzen Insbesondere f r die Diagnose liefert die SYSLOG wichtige Information Pro Anwendung m ssen Sie openUTM eine SYSLOG zur Verf gung stellen Wenn Sie openUTM vor dem Start keine SYSLOG zugewiesen haben bricht openUTM den Start der Anwendung ab Die System Protokolldatei SYSLOG k nnen Sie anlegen als einfache Datei SYSLOG Dateigenerationsgruppe SYSLOG FGG File Generation Group Gegen ber einer einfachen SYSLOG Datei hat eine SYSLOG FGG fol
271. gbar M gliche Ursache Das Subsystem KDCMON wurde nicht gestartet oder ist nicht unter TSOS installiert wor den Wenn openUTM bei laufender Erfassung feststellt dass die KDCMON Funktion nicht mehr verf gbar ist dann schaltet openUTM die Datenerfassung aus und protokolliert dies eben falls mit der Meldung K080 openUTM protokolliert das Ein und Ausschalten der Erfassung der BCAM Wartezeit mit der Meldung K146 Standardziel der Meldung ist SYSLOG Die Meldung K146 gibt openUTM auch aus wenn beim Lesen der BCAM Wartezeiten ein Fehler auftritt Als Dia gnoseunterlage erzeugt openUTM dann einen UTM Dump mit Dump Fehlercode ASIS70 UMESO2 oder WAIT61 Die Anwendung l uft ohne Erfassung der BCAM Wartezeit weiter Einsatz unter BS2000 0SD 283 KDCMON Leistungskontrolle 14 2 2 Daten auswerten 14 2 2 1 Zur Auswertung der Daten von KDCMON m ssen diese zun chst mit dem Tool KDCPMSM von PAM bzw BTAM Format in SAM Format umgewandelt werden Danach m ssen die S tze nach dem Zeitstempel der in jedem Satz vorhanden ist sortiert werden Dies ist notwendig da nicht immer garantiert ist dass die S tze zeitlich sortiert in der Datei stehen Daten in SAM Format umwandeln und sortieren Zum Umwandeln und Sortieren wird dem Anwender die Prozedur PAMSAM in der Proze dur Bibliothek SYSPRC UTM 061 ausgeliefert Vor dem Prozeduraufruf m ssen Sie zun chst die KDCMON Datei zuweisen e Plattendateien SET FILE LINK LINK NAME K
272. ge sind knotengebunden Vorg nge die eine Kommunikation mit einem Auftragnehmer ber LU6 1 oder OSI TP begonnen haben und noch nicht beendet wurden eingeschobene Vorg nge einer Vorgangskellerung Vorg nge die mindestens eine Transaktion unter Beteiligung einer SESAM Datenbank enthalten auch wenn diese bereits abgeschlossen ist Au erdem ist der Vorgang eines Benutzers knotengebunden solange der Benutzer an eine Knoten Anwendung angemeldet ist Knotengebundene Vorg nge k nnen nur an dem Knoten fortgesetzt werden an den sie ge bunden sind Will sich ein Benutzer der einen knotengebundenen Vorgang hat an eine andere Knoten Anwendung anmelden so wird die Anmeldung abgelehnt wenn die Knoten Anwendung an die der Vorgang gebunden ist l uft oder der gebundene Vorgang eine Transaktion im Zustand PTC hat oder die UTM Cluster Anwendung mit ABORT BOUND SERVICE NO generiert ist il Eine Verbindungs Benutzerkennung ist an die Verbindung gebunden Eine Ver bindungs Benutzerkennung die mit RESTART YES generiert ist kann in jeder Knoten Anwendung offenen Vorgang haben Wird die Anmeldung akzeptiert so wird der offene Vorgang nicht fortgesetzt sondern beim Start der Knoten Anwendung an die er gebunden ist abnormal beendet Ein offener Vorgang ist nach einem abnormalen Ende an eine Knoten Anwen dung gebunden wenn der Benutzer zum Zeitpunkt des Anwendungsendes an die Knoten Anwendung angeme
273. gefasst Zusammenfassung von einem oder mehrerer Keycodes unter einem bestimmten Namen Ein Keyset definiert Berechtigungen im Rahmen des verwendeten Berechtigungskonzepts Lock Keycode Konzept oder Access List Konzept Ein Keyset kann einer Benutzerkennung einem LTERM Partner einem OSI LPAP Partner einem Service oder einer TAC Queue zugeordnet werden 380 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Knoten node Einzelner Rechner eines Clusters Knoten Anwendung node application UTM Anwendung die als Teil einer UTM Cluster Anwendung auf einem einzelnen Knoten zum Ablauf kommt Knotengebundener Vorgang node bound service Ein knotengebundener Vorgang eines Benutzers kann nur an dem Knoten fort gesetzt werden an dem der Benutzer zuletzt angemeldet war Folgende Vor g nge sind immer knotengebunden Vorg nge die eine Kommunikation mit einem Auftragnehmer ber LU6 1 oder OSI TP begonnen haben und bei denen der Auftragnehmervorgang noch nicht beendet wurde eingeschobene Vorg nge einer Vorgangskellerung Vorg nge die eine SESAM Transaktion abgeschlossen haben Au erdem ist der Vorgang eines Benutzers knotengebunden solange der Benutzer an eine Knoten Anwendung angemeldet ist Kommunikationsbereich KB KDCS communication area Transaktionsgesicherter KDCS Prim rspeicherbereich der Vorgangs spezifi sche Daten enth lt Der Kommunikationsbereich besteht aus 3 Teilen dem KB Kopf mit allgemeinen
274. gen Einsatz unter BS2000 0SD 15 Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM Einleitung Binden Starten und Einsetzen Um UTM Anwendungen einsetzen zu k nnen ben tigen Sie f r das betreffende Betriebs system BS2000 OSD bzw Unix Windows Systeme das Handbuch Einsatz von openUTM Anwendungen Dort ist beschrieben wie man ein UTM Anwendungsprogramm bindet und startet wie man sich bei einer UTM Anwendung an und abmeldet und wie man Anwendungsprogramme strukturiert und im laufenden Betrieb austauscht Au erdem enth lt es die UTM Komman dos die dem Terminal Benutzer zur Verf gung stehen Zudem wird ausf hrlich auf die Punkte eingegangen die beim Betrieb von UTM Cluster Anwendungen zu beachten sind Administrieren und Konfiguration dynamisch ndern e F r das Administrieren von Anwendungen finden Sie die Beschreibung der Programm schnittstelle zur Administration und die UTM Administrationskommandos im Handbuch Anwendungen administrieren Es informiert ber die Erstellung eigener Administra tionsprogramme f r den Betrieb einer stand alone UTM Anwendung oder einer UTM Cluster Anwendung sowie ber die M glichkeiten mehrere UTM Anwendungen zen tral zu administrieren Dar ber hinaus beschreibt es wie Sie Message Queues und Drucker mit Hilfe der KDCS Aufrufe DADM und PADM administrieren k nnen e Wenn Sie den grafischen Administrationsarbeitsplatz openUTM WinAdmin einsetzen dann steht Ihnen folgende Dokumentation zur
275. gende Vorteile e Sie k nnen im laufenden Betrieb der Anwendung auf die jeweils folgende Dateigenera tion umschalten umschaltbare SYSLOG Datei Die SYSLOG k nnen Sie z B mit dem Administrationskommando KDCSLOG administrieren Sehen Sie dazu openUTM Handbuch Anwendungen administrieren Wenn alle Tasks der Anwendung die alte SYSLOG Datei geschlossen haben k nnen Sie frei ber diese Dateigeneration verf gen Einsatz unter BS2000 0SD 73 System Protokolldatei SYSLOG Notwendige Dateien 4 2 1 Sie k nnen eine automatische Gr en berwachung f r die SYSLOG einstellen D h Sie k nnen einen Schwellwert f r die Gr e der einzelnen Dateigenerationen der SYSLOG FGG generieren bzw per Administration festlegen bei dem openUTM auto matisch auf die folgende Dateigeneration der FGG umschaltet Die Gr en ber wachung kann w hrend des Anwendungsbetriebs ein und ausgeschaltet werden Meldungen von openUTM openUTM gibt die folgenden Meldungen bez glich der SYSLOG aus Beim Anwendungsstart die Meldung K136 K136 Erste SYSLOG Datei ist amp FNAM Beim Anwendungsende oder nach Umschalten auf eine andere Dateigeneration die Meldung K138 K138 SYSLOG Datei amp FNAM geschlossen SYSLOG als einfache Datei Wenn die SYSLOG Datei als einfache Datei gef hrt werden soll dann k nnen Sie diese openUTM auf zwei Arten bekannt machen e Vor jedem Start der Anwendung m ssen Sie der Datei den Link Namen SYSLOG zu w
276. gibt es die benutzerorientierte Variante Lock Keycode Konzept und die rollen orientierte Variante Access List Konzept Diese Varianten werden mit Hilfe von Lock codes Access Lists Keysets und Keycodes generiert e Ein Service wird entweder mit Lockcodes Lock Keycode Konzept oder mit einer Access List Access List Konzept gesch tzt TAC Anweisung LOCK bzw ACCESS LIST e Eine Benutzerkennung erh lt ein Keyset mit einem oder mehreren Keycodes USER Anweisung KSET Die Keycodes definieren die Berechtigungen e EinLTERM Partner erh lt ein Keysets mit einem oder mehreren Keycodes sowie Lock codes wenn das Lock Keycode Konzept verwendet wird LTERM bzw TPOOL An weisung Operanden KSET und LOCK e Keysets werden eigens in KSET Anweisungen definiert Die folgende Tabelle zeigt f r die beiden Konzept Varianten unter welchen Voraussetzun gen ein Benutzer sich anmelden kann und wann er einen Vorgang starten darf oder fortset zen darf nach einem Vorgangswiederanlauf T tigkeit Voraussetzungen Lock Keycode Konzept Access List Konzept Anmelden ber be stimmten LTERM Part ner Ein Keycode der Benutzerkennung stimmt mit dem Lockcode des LTERM Partners berein Anmelden immer m glich Starten eines Vorgangs Benutzerkennung und LTERM Part ner besitzen einen Keycode der mit dem Lockcode des TACs berein stimmt Benutzerkennung und LTERM Part ner besitzen jeweils einen Keyc
277. grammteile die nachgeladen werden sollen sollten Sie als LLM vorbinden Der Start der Anwendung sowie das Laden von Lademodulen wird dadurch erheblich be schleunigt da der dynamische Bindelader DBL LLMs wesentlich performanter ver arbeiten kann als OMs Die Anzahl der Lademodule die zum Zeitpunkt des Starts des Anwendungsprogramms geladen werden LOAD MODE STARTUP oder LOAD MODE POOL STARTUP sollte so klein wie m glich gehalten werden Aus diesem Grund sollten Sie nur die Teile der Anwendung mit STARTUP generieren die h ufig ben tigt werden Weil das Laden weniger gro er Lademodule weniger Zeit ben tigt als das Laden vieler kleiner Lademodule sollten diese Teile des Anwendungsprogramms zu gr eren La demodulen vorgebunden werden Es sollte nur ein anwendungslokaler Common Memory Pool MPOOL SCOPE GROUP definiert werden In diesen k nnen Sie mehrere vorge bundene Lademodule laden Damit wird die Zeit zum Einrichten und Laden der Com mon Memory Pools verk rzt und somit die f r den Start der Anwendung ben tigte Zeit minimiert OMs und LLMs sollten Sie in unterschiedlichen Programmbibliotheken bereitstellen da auf diese Weise der Suchalgorithmus des BLS optimiert wird 40 Einsatz unter BS2000 0SD Struktur des Anwendungsprogramms Empfehlungen f r die Strukturierung e Module die weder Teilprogramme des Anwendungsprogramms noch Datenbereiche AREA sind z B die Module der Laufzeitsysteme der Progra
278. gt und der berwa chungsjob legt sich erneut auf die Lauer Damit wird verhindert dass die UTM Anwen dung bei einem permanenten Fehler st ndig beendet und wieder hochgefahren wird Einsatz unter BS2000 0SD 117 Starten nach abnormalem Anwendungsende UTM Anwendung starten 118 Einsatz unter BS2000 0SD 6 UTM Anwendung beenden Eine UTM Anwendung kann normal beendet werden durch Administrationsaktionen abnormal beendet werden durch Fehler oder per Administration openUTM beendet alle Prozesse mit TERMJ d h es wird zum n chsten SET JOB STEP Kommando oder zum EXIT JOB bzw LOGOFF Kommando in der Startprozedur ver zweigt In der Startprozedur k nnen Sie abfragen ob die UTM Anwendung normal oder nicht nor mal TERMAP beendet wurde Siehe auch Abschnitt Startparameter f r openUTM auf Seite 94 F r die Abfrage gibt es folgende M glichkeiten Auftragsschalter 3 TFT Eintrag Jobvariable S Wie Sie die Knoten Anwendungen einer Cluster Anwendung beenden k nnen ent nehmen Sie dem Abschnitt Shutdown einer UTM Cluster Anwendung auf Seite 155 6 1 UTM Anwendung normal beenden Eine UTM Anwendung beendet der UTM Administrator normal indem er z B folgendes UTM Administrationskommando an einem Administrationsterminal eingibt DCSHUT GRACE TIME time oder DCSHUT WARN TIME time oder DCSHUT NORMAL Einsatz unter BS2000 0SD 119 Normales B
279. gt werden Extern verweise auf die Laufzeitsysteme k nnen durch Nachladen von Modulen der Lauf zeitsysteme befriedigt werden Angabe von ALTERNATE LIBRARIES YES in der LOAD MODULE Anweisung Das gleiche gilt f r das Laden der Private Slices von Lademodulen die mit LOAD MODES POOL STARTUP ONCALL generiert wurden Lademodule die mit LOAD MODE ONCALL generiert wurden werden beim erst maligen Aufruf eines zugeordneten Teilprogramms geladen Offene Externverweise werden wie bei den mit LOAD MODE STARTUFP generierten Lademodulen siehe 6 aufgel st 38 Einsatz unter BS2000 0SD Struktur des Anwendungsprogramms Empfehlungen f r die Strukturierung 2 3 Empfehlungen f r die Strukturierung der Anwendung Die Ladestruktur einer Anwendung bestimmt ma geblich die Zeit die zum Starten der ers ten Task und der Folgetasks einer Anwendung ben tigt wird Ebenso legen Sie damit fest welche Programmteile sp ter w hrend des Anwendungslaufs ausgetauscht werden k n nen Deshalb sollten Sie folgende Empfehlungen beachten Der mit dem Kommando START EXECUTABLE PROGRAM zu ladende statisch ge bundene Teil des Anwendungsprogramms Start LLM sollte m glichst klein gehalten werden Er muss die ROOT Systemmodule und die von diesen Modulen ben tigten Laufzeitmodule enthalten Die Administrationsmodule z B das Administrationsprogramm KDCADM sollten ent weder statisch zum Start LLM oder zu einem eigenen Lademodul gebunden werden
280. gung von KCRN KCUS und KCLT kann nicht nur durch ein fehlerhaftes UTM Teilprogramm sondern auch durch einen UTM Benutzer verursacht werden z B wenn dem Benutzer die Berechtigung f r die aufgerufene Funktion fehlt Anhand der SAT Protokolls tze k nnen Sie erkennen ob ein Ereignis durch R ck setzen der Transaktion nachtr glich unwirksam wurde Der Protokolldatensatz des betreffenden Ereignisses enth lt die Identfikations nummer der Transaktion die das Ereignis ausgel st hat Protokollfeld UTMTAID Uber die Transaktions Identifikation finden Sie den zugeh renden Protokollsatz Iransaktionsende END PU im Protokollfeld UTMSUBC Dort ist im Feld UTMSTAT der Transaktionsstatus angegeben Der Aufbau der Protokolls tze ist im Abschnitt Aufbau der SAT Protokolls tze im Anhang Seite 339 beschrieben Der KDCS Aufruf RSET R cksetzen der Transaktion bei Fortsetzung des Teilpro grammlaufes l st implizit zuerst das Ereignis Transaktionsende mit Transaktions status Rollback UTMOBJ2 oder UTMSTAT R und dann das Ereignis Beginn einer Transaktion START PU aus Einsatz unter BS2000 0SD 251 Postselection Protokolls tze auswerten SAT Protokollierung 12 4 Postselection Protokolls tze auswerten Die Protokollierung erfolgt durch SAT in eine besonders gesch tzte systemglobale Datei SAT Protokolldatei auf der BS2000 Kennung SYSAUDIT Mit SATUT k nnen nachtr glich Datens tz
281. h ngig vom Eintrag im Subsystemkatalog wird das Subsystem UTM wie folgt geladen Explizites Laden durch den BS2000 Systemverwalter mit CREATIM ONCREA START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME UTM VERSION 06 1 Standard Implizites Laden beim Hochfahren des Systems CREATIM AFTSR Implizites Laden beim ersten Start einer UTM Anwendung CREATIM ONCALL 15 1 3 UTM Systemcode entladen Der gesamte UTM Systemcode inklusive Abbildungsmodul und openUTM D Funktionen kann nur entladen werden wenn keine UTM Anwendung mehr l uft Zum Entladen des Systemcodes von openUTM muss der Systemverwalter das folgende Kommando einge ben STOP SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME UTM VERSION 06 1 Nach dem Entladen kann der UTM Systemcode erneut geladen werden d h der UTM Systemcode kann bei laufendem BS2000 System komplett ausgetauscht werden Diese Funktion k nnen Sie zum Umsteigen auf eine UTM Korrekturversion oder auf eine neue openUTM Version nutzen Das erneute Laden kann mit Hilfe des Kommandos START SUBSYSTEM veranlasst wer den Haben Sie im Subsystemkatalog Eintrag f r openUTM angegeben dass der UTM Systemcode beim ersten Start einer UTM Anwendung geladen wird so l st der n chste Start einer UTM Anwendung das erneute Laden des UTM Systemcodes aus Einsatz unter BS2000 0SD 319 Produktdateien installieren Anhang 15 1 4 15 1 5 15 1 6 Produktdateien installieren F r die folgenden UTM Produktdateien ist im ausgelieferten SSD Objekt jewe
282. h openUTM gesteuert Zu diesem Typ geh ren Nachrichten die einen lokalen oder fernen Asynchron Vorgang starten vgl auch Hintergrund Auftrag und Nachrichten die zur Ausgabe an ein Termi nal einen Drucker oder eine Transportsystem Anwendung geschickt wer den vgl auch Ausgabe Auftrag BeiAsynchron Nachrichten an eine Service gesteuerte Queue wird die Weiter verarbeitung durch einen Service der Anwendung gesteuert Zu diesem Typ geh ren Nachrichten an eine TAC Oueue Nachrichten an eine USER Oueue und Nachrichten an eine Tempor re Queue Die User Queue und die Tempo r re Queue m ssen dabei zur lokalen Anwendung geh ren die TAC Queue kann sowohl in der lokalen als auch in einer fernen Anwendung liegen Einsatz unter BS2000 0SD 367 Fachw rter Asynchron Programm asynchronous program Teilprogramm das von einem Hintergrund Auftrag gestartet wird Asynchron Vorgang KDCS asynchronous service Vorgang der einen Hintergrund Auftrag bearbeitet Die Verarbeitung erfolgt entkoppelt vom Auftraggeber Ein Asynchron Vorgang kann aus einem oder mehreren Teilprogrammen Transaktionen bestehen Er wird ber einen asyn chronen Transaktionscode gestartet Auftrag job Anforderung eines Services der von einer UTM Anwendung zur Verf gung gestellt wird durch Angabe eines Transaktionscodes Siehe auch Ausgabe Auftrag Dialog Auftrag Hintergrund Auftrag Auftrags Komplex Auftraggeber Vorgang job submitting service Ein A
283. heiten 4 Generieren Sie eine neue initiale KDCFILE mit den ge nderten KDCDEF Anweisun gen Dabei geben Sie OPTION GEN KDCFILE an GEN CLUSTER d rfen Sie nicht angeben Geben Sie bei der Neugenerierung dieser KDCFILE in CLUSTER USER FILEBASE den Filebase Namen der aktuellen Cluster User Datei an 158 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung nderungsgenerierung im Cluster 10 Die Cluster User Datei darf w hrend des KDCDEF Laufs von einer laufenden UTM Cluster Anwendung ge ffnet sein gt openUTM Handbuch Anwendungen generieren CLUSTER Anweisung Mit dem Operand USER FILEBASE wird der Basisname f r die Cluster User Datei festgelegt Beenden Sie eine der Knoten Anwendungen normal z B mit KDCSHUT GRACE oder per WinAdmin Benennen Sie die KDCFILE der beendeten Knoten Anwendung um als Vorbereitung f r den KDCUPD Lauf Kopieren Sie die neue initiale KDCFILE siehe Schritt 4 in die knotenspezifische File base f r die neu zu startende Knoten Anwendung F hren Sie einen KDCUPD Lauf f r diese Knoten Anwendung mit der KDCFILE dieses Knotens als neuer KDCFILE durch Knoten Update bertragen Sie dabei alle Anwen derdaten aus dem letzten Anwendungslauf dieser Knoten Anwendung in die neue KDCFILE dieser Knoten Anwendung Auf diese Weise k nnen Sie z B Asynchron Nachrichten dieser Knoten Anwendung von der alten KDCFILE in die neue KDCFILE bernehmen rs openUTM Handbuch Anw
284. hen Mit einer Sprunganweisung in der Startprozedur l sst sich erreichen dass das Anwen dungsprogramm neu geladen wird und openUTM mit der gew nschten Anzahl Tasks wei terl uft Fehlt die Sprunganweisung wird die Task siehe Seite 110 und bei der letzten Task die Anwendung beendet 238 Einsatz unter BS2000 0SD Fehlertoleranz von openUTM STXIT Ereignis 11 2 Fehler die das BS2000 erkennt und zu einem STXIT Ereignis f hren In openUTM sind f r die folgenden Ereignisklassen STXIT Routinen definiert PROCHK TIMER ERROR ABEND TERM Bei Eintritt der STXIT Ereignisse PROCHK TIMER und ERROR erm glicht openUTM dem Sprachanschluss Modul des zuletzt aktiven Teilprogramms alternativ Diagnoseinformationen ausgeben und das Teilprogramm abnormal beenden oder das Teilprogramm definiert fortsetzen z B ber ON Condition in PL I Tritt ein STXIT Ereignis ABEND oder TERM ein setzt openUTM PEND ER beendet das Anwendungsprogramm mit TERM und schreibt Folgendes nach SYSOUT die Registerinhalte zum Zeitpunkt des Ereignisses die Befehlsz hler zum Unterbrechungszeitpunkt das Unterbrechungsgewicht Waren die zuletzt aktiven Teilprogramme COBOL Assembler oder SPL Teilprogramme so werden alle STXIT Ereignisse behandelt wie TERM und ABEND Zu STXIT Ereignissen siehe Handbuch BS2000 OSD Makroaufrufe an den Ablaufteil Eine Tabelle zur Zuordnung von Ereignis zu Unterbrechungsgewicht finden S
285. hen Binden eines LLM die Externverweise dieses LLM befriedigt werden k nnen m ssen Sie beim Erzeugen des LLM unbedingt folgende BINDER Anwei sungen angeben START LLM CREATION INTERNAL NAME int name 1 INTERNAL VERSION int vers SE SET EXTERN RESOLUTION SYMBOL TYPE REFERENCES 2 RESOLUTION STD SAVE LLM 2 ELEMENT INTERNAL NAME 3 VERSION INTERNAL VERSION FOR BS2000 VERSIONS FROM OSD VA 1 Hier legen Sie schon Name und Version des LLM fest unter denen das LLM zum Abschluss des Bindens in der Bibliothek abgespeichert wird 2 Die Behandlung unbefriedigter Externverweise wird festgelegt Die angegebenen Ope randenwerte sind die Standardwerte die auf keinen Fall ge ndert werden d rfen 3 Das LLM muss unter dem internen Namen abgespeichert werden das Format des LLM muss korrekt sein mindestens LLM Format 2 wie im Beispiel Wird beim Abspeichern ein anderer Name als der interne gew hlt und wird bei der Generierung LOAD MODULE ALTLIB YES angegeben so kann openUTM bei einem Programmaustausch das Modul nicht finden und meldet einen UNBIND Fehler K078 UNBIND 0C010174 Mehrfach vorkommende Elemente Beim Vorbinden von LLMs m ssen Sie beachten dass eingebundene Elemente Sub LLM OM nicht in mehreren evtl vorgebundenen LLM OM vorkommen Falls dies doch der Fall ist m ssen Sie die externen Namen die in mehrfach eingebundenen Modulen enthalten sind
286. hend generierte Funktionstaste dr ckt Starten eines Vorgangs durch Eingabe eines Transaktionscodes Wenn kein Anmelde Vorgang durchlaufen wird kann der Benutzer folgende Situationen vorfinden e Im Zeilenmodus gibt openUTM die folgende Meldung aus K008 Anmeldung akzeptiert Bitte Eingabe Der Benutzer kann einen Vorgang starten indem er einen TAC und eventuell eine Nachricht eingibt Die ersten acht Zeichen seiner Eingabe werden von openUTM als TAC interpretiert Ist der TAC k rzer als 8 Zeichen dann muss er durch ein Leerzeichen von der Nachricht getrennt sein e Wenn f r den Benutzer ein Startformat generiert wurde dann muss er die entsprechen den Felder des Startformats ausf llen Das Feld mit dem TAC auch Steuerfeld genannt steht dabei nicht notwendigerweise an erster Stelle Wenn ein Anmelde Vorgang durchlaufen wird dann bestimmt der Anmelde Vorgang den n chsten Schritt Der Benutzer erh lt dann eine Ausgabe im Format oder Zeilenmodus oder es wird direkt ein Vorgang gestartet Starten eines Vorgangs ber eine Funktionstaste Ein TAC kann per Generierung auf eine Funktionstaste gelegt werden z B F10 siehe KDCDEF Anweisung SFUNC Wenn der Benutzer diese Taste bet tigt dann wird der Vor gang gestartet unabh ngig davon ob ein Benutzer im Zeilenmodus arbeitet oder ein Start format vor sich hat 214 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung UTM Services aufrufen 9 3 2 9 3 3 Ei
287. herigen Start es sei denn Sie haben zuvor die Basiseinstel lung ge ndert 76 Einsatz unter BS2000 0SD Notwendige Dateien System Protokolldatei SYSLOG 4 2 2 1 SYSLOG FGG anlegen Wollen Sie mit einer SYSLOG FGG arbeiten dann m ssen Sie diese vor dem Start der Anwendung anlegen SYSLOG als filebase SLOG anlegen Im einfachsten Fall arbeiten Sie mit der FGG filebase SLOG bei der die Basis au erhalb des g ltigen Bereichs liegt Diese FGG m ssen Sie nur einmal vor dem ersten Start der Anwendung anlegen Bei jedem weiteren Anwendungsstart w rde openUTM automatisch mit der Folgegeneration zur zuletzt beschriebenen Dateigeneration weitermachen sofern Sie die Basis nicht in den g ltigen Bereich verlegen Sie k nnen die FGG mit dem folgen den BS2000 Kommando anlegen CREATE FILE GROUP GROUP NAME filebase SLOG GENERATION DARANETER GENERATION PARAMETER MAXIMUM n L VOLUME volume DEVICE TYPE device _ OVERFLOW OPTION overflow Bedeutung der Parameter MAXIMUM n maximale Anzahl der Dateigenerationen die in der FGG gleichzeitig kata logisiert sein d rfen VOLUME volume DEVICE device Datentr gerkennzeichen und Ger tetyp der Platte auf der die FGG einge richtet werden soll Die FGG kann auf PUBLIC oder PRIVATE DISK einge richtet werden OVERFLOW OPTION overflow gibt an was geschehen soll wenn die maximal erlaubte Anzahl an Datei generationen MAXIMUM bersch
288. hnitt Binden des Anwendungsprogramms auf Seite 57 Die ande ren Teile des Anwendungsprogramms m ssen Sie dann in Form von dynamisch nachlad baren Lademodulen bereitstellen Bei den Lademodulen kann es sich um einzelne Objektmodule OM handeln die in einer Bindemodulbibliothek OML oder einer Programmbibliothek PL als Elemente vom Typ R bereitgestellt werden oder um mit dem BINDER erzeugte Bindelademodule LLM die in einer Programmbibliothek als Elemente vom Typ L bereitgestellt werden Gruppen von Ob jekten k nnen Sie mit dem BINDER zu LLMs vorbinden siehe Abschnitt Binden von LLMs auf Seite 59 Bei der KDCDEF Generierung m ssen die einzelnen Lademodule der Anwendung mit LOAD MODULE Anweisungen generiert werden Die Zuordnung von Objekten Teilpro gramme und gemeinsam nutzbare Datenbereiche zu den Lademodulen wird ebenfalls bei der Generierung festgelegt Operand LOAD MODULE in den PROGRAM und AREA An weisungen Im einzelnen legen Sie bei der KDCDEF Generierung f r die Lademodule Folgendes fest e wann die Lademodule geladen werden sollen F r Teilprogramme d h Module die mit der PROGRAM Anweisung generiert wurden k nnen Sie zwischen dem Startzeitpunkt der Anwendung und dem Aufrufzeitpunkt des Teilprogramms w hlen Nicht shareable Teilprogramme k nnen entweder statisch zum Anwendungsprogramm gebunden als Lademodul beim Anwendungsstart dynamisch nachgeladen oder als Lademodul zum Zeitpunkt des Teilprogra
289. hron Vorgang der eigenen oder einer fernen Anwendung gerichtet sind Hintergrund Auftr ge eignen sich besonders f r zeitintensive oder zeitunkritische Verarbeitungen deren Ergebnis keinen direkten Einfluss auf den aktuellen Dialog hat HIPLEX MSCF MSCF Multiple System Control Facility stellt bei HIPLEX die Infrastruktur sowie Basisfunktionen f r verteilte Anwen dungen bereit Homogene Kopplung homogeneous link Bei Server Server Kommunikation Kopplung von UTM Anwendungen Dabei spielt es keine Rolle ob die Anwendungen auf der gleichen oder auf unterschied lichen Betriebssystem Plattformen ablaufen Inbound Conversation CPI C inbound conversation siehe Incoming Conversation Incoming Conversation CPI C incoming conversation Eine Conversation bei der das lokale CPI C Programm Akzeptor ist hei t Incoming Conversation In der X Open Specification wird f r Incoming Conver sation auch das Synonym Inbound Conversation verwendet Initiale KDCFILE initial KDCFILE In einer UTM Cluster Anwendung die KDCFILE die von KDCDEF erzeugt wurde und vor dem Start der Knoten Anwendungen f r jeden Knoten kopiert werden muss Initiator CPI C initiator Die Kommunikationspartner einer Conversation werden Initiator und Akzeptor genannt Der Initiator baut die Conversation mit den CPI C Aufrufen Initialize_Conversation und Allocate auf 378 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Insert insert Feld in einem Meldung
290. ht zur Verf gung Der Dienstzugriffspunkt wird im lokalen System durch einen Selektor identifiziert Bei der Kommunikation bin det sich die UTM Anwendung an einen Dienstzugriffspunkt Eine Verbindung wird zwischen zwei Dienstzugriffspunkten aufgebaut Distributed Lock Manager DLM BS2000 OSD Konkurrierende Rechner bergreifende Dateizugriffe k nnen ber den Distributed Lock Manager synchronisiert werden DLM ist eine Basisfunktion von HIPLEX MSCF Distributed Transaction Processing X Open Architekturmodell f r die transaktionsorientierte verteilte Verarbeitung Druckadministration print administration Funktionen zur Drucksteuerung und Administration von Ausgabeauftr gen die an einen Drucker gerichtet sind Druckerb ndel printer pool Mehrere Drucker die demselben LTERM Partner zugeordnet sind Einsatz unter BS2000 0SD 375 Fachw rter Druckergruppe Unix Systeme printer group Die Unix Plattform richtet f r jeden Drucker standardm ig eine Druckergruppe ein die genau diesen Drucker enth lt Dar ber hinaus lassen sich mehrere Drucker einer Druckergruppe aber auch ein Drucker mehreren Druckergrup pen zuordnen Druckerprozess Unix Systeme printer process Prozess der vom Mainprozess zur Ausgabe von Asynchron Nachrichten an eine Druckergruppe eingerichtet wird Er existiert solange die Druckergruppe an die UTM Anwendung angeschlossen ist Pro angeschlossener Druckergruppe gibt es einen Druckerprozess
291. hung von Nicht ILCS mit ILCS Programmteilen Der Compiler und das Laufzeitsystem m ssen mindestens den Korrekturstand V1 2C haben und das Assembler Programm muss ILCS f hig sein Es gibt zwei M glichkeiten ein Assembler Programm ILCS f hig zu machen Sie benutzen die Assembler Makros ZSTRT ZCALL und ZEND in der Auspr gung ZSTRT ILCS YES Bitte beachten Sie dass die Auspr gung ZSTRT ILCS NO nicht ILCS f hig Standardwert ist Sie benutzen die Makros ENTR ILCS YES PASS und EXIT 15 4 2 C C Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP C C V3 1A CRTE ab V2 7F ILCS Anmerkungen zur Tabelle 1 openUTM V6 1 setzt eine CRTE Version gt V2 7F voraus Es wird empfohlen mindes tens diese CRTE Version einzusetzen Au erdem wird dringend empfohlen bei Com pilern und Laufzeitsystemen immer einen aktuellen Korrekturstand einzusetzen Sie k nnen auch COMP C setzen Dieser Wert wird von KDCDEF aber ohne Warnung mit COMP ILCS berschrieben Einsatz unter BS2000 0SD 331 Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen Anhang 15 4 3 Cobol Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP COBOLS5 V2 3A CRTE ab V2 7F ILCS COB1 COBOL2000 ab V1 3A CRTE ab V2 7F ILCS COB1 Anmerkungen zur Tabelle 1 openUTM V6 1 setzt eine CRTE Version gt V2 7F voraus Es wird empfohlen mindes tens diese CRTE Version einzusetzen Au erdem wird dringend
292. i der KDCDEF Generierung mit ACCOUNT MAXUNIT fest Gewichte und Festpreise m ssen Sie vor dem Start der Abrechnungsphase in die Generie rung der Anwendung einbringen Dabei k nnen Sie w hlen zwischen Festpreis Abrechnung verbrauchsorientierter Abrechnung und einer Kombination der beiden Varianten Eine detaillierte Beschreibung der Abrechnungsphase finden Sie in Abschnitt Abrech nungsphase auf Seite 270 264 Einsatz unter BS2000 0SD Accounting Begriffsdefinitionen Die Abrechnungsphase des UTM Accounting kann im laufenden Betrieb der UTM Anwen dung ein und ausgeschaltet werden Abrechnungssatz Ein Abrechnungssatz ist ein Satz den open UTM in der Abrechnungsphase in die Abrechnungsdatei schreibt Er hat den Accounting Satztyp UTMA Die Datenfelder des Abrechnungssatz UTMA sind im Anhang auf Seite 337 beschrieben Verrechnungseinheiten Verrechnungseinheiten sind das Produkt aus Verbrauch und Gewicht des jeweiligen Betriebsmittels In der UTM Abrechnung werden nur Verrechnungseinheiten gez hlt Mit Hilfe von RAV k nnen sie in Kosten umgerechnet werden die den Benutzern in Rechnung gestellt werden Verrechnungseinheitenz hler openUTM f hrt in einer UTM Anwendung pro Benutzer einen Verrechnungseinheitenz hler und akkumuliert dort den Verbrauch der Verrechnungseinheiten pro Benutzer Festpreis Abrechnung Mit dieser Variante des Abrechnungsverfahrens wird f r einen Teilprogrammlauf ein
293. ibliothek OWN LIB und ist generiert mit LOAD MODULE A LLM LIB OWN LIB VERSION 001 LOAD MODE STARTUP gt ALTERNATE LIBRARIES YES A LLM enth lt beispielsweise ein Teilprogramm APU das eine Funktion bfunc aufruft Diese Funktion ist in B LLM das sich weder in A LLM noch in der Bibliothek OWN LIB befindet In diesem Fall wird A LLM beim Start des Anwendungsprogramms mit B LLM per Autolink Funktion geladen Bei einem Austausch des A LLM mit KDCPROG bleibt B LLM mit bfunc im Speicher Dies kann zu Inkonsistenzen f hren wenn B LLM Unterprogramme von An wendungsprogrammen und nicht ausschlie lich Laufzeitmodule enth lt Enth lt B LLM auch Anwendungslogik dann sollten A LLM und B LLM zu einem LLM gebunden werden Bei einem Austausch von einzelnen Lademodulen werden die Event Exits SHUT bzw START nicht durchlaufen Diese werden nur dann aktiviert wenn bedingt durch einen Pro grammaustausch in einer Task das gesamte Anwendungsprogramm beendet und neu ge laden wird Der Austausch verl uft unterschiedlich je nachdem zu welchem Zeitpunkt STARTUP oder ONCALL und wohin Common Memory Pool oder nicht das Lademodul geladen wird Einsatz unter BS2000 0SD 231 Anwendungsteile austauschen Programmaustausch im Betrieb 10 2 1 10 2 2 Lademodul mit LOAD MODE STARTUP austauschen Beim Austausch eines Lademoduls das mit LOAD MODE STARTUP generiert wurde wird der Programmlauf in den Tasks der Anwendung nicht beendet Viel
294. ibt der Anmelde Vorgang ein Begr Bungsformat aus das zwei Eingabefelder f r Benutzerkennung und Passwort enth lt Das Passwort ist abdruckbar anzugeben Bitte beachten Sie bei der Angabe von Benutzerken nung und Passwort dass Kleinbuchstaben in Gro buchstaben umgesetzt werden Wenn openUTM die Berechtigungsdaten ablehnt dann wiederholt der Anmelde Vorgang die Eingabe Aufforderung Er gibt dazu das gleiche Format aus es enth lt nun einen Hin weis auf die Ablehnung Nach drei Fehlversuchen wird der Anmelde Vorgang abgebrochen Akzeptiert openUTM die Berechtigungsdaten verh lt sich der Anmelde Vorgang wie folgt e Kein Vorgangswiederanlauf Ist ein Startformat generiert so wird es ausgegeben andernfalls eine Aufforderung zur Eingabe im Zeilenmodus e Vorgangswiederanlauf Der Bildschirmwiederanlauf des offenen Vorgangs wird veranlasst Am Terminal werden englische Texte ausgegeben Auch die Kommentare im Quellpro gramm sind englisch 352 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang Beispielprogramme Anmeldevorgang Bestandteile Die Beispielprogramme zum Anmelde Vorgang finden Sie in der Bibliothek SYSLIB UTM 061 EXAMPLE Element LMS Typ Bedeutung SIGN1 S Cobol Source 1 Teilprogramm SIGN2 S Cobol Source 2 Teilprogramm KDCSIGN1 R Bindemodul 1 Teilprogramm KDCSIGN2 R Bindemodul gt 2 Teilprogramm FORSIGN R Bildschirmformat Format FORSIGN S Adressierungshilfe FORSI
295. ibt es folgende Alternativen a Verlagerung der Knoten Anwendung auf einen Ersatzrechner mit identischem Hostnamen IP Adresse Ein Neustart der Knoten Anwendung auf diesem neuen Rechner ist ohne weitere Ma nahmen m glich b Verlagerung der Knoten Anwendung auf einen Ersatzrechner mit identischem vir tuellen Hostnamen IP Adresse Bevor die Knoten Anwendung auf diesem neuen Rechner gestartet werden kann muss der Hostname des ausgefallenen Knotens in der Cluster Konfigurationsdatei per Administration in den Hostnamen des Ersatz rechners ge ndert werden Danach ist ein Neustart der Knoten Anwendung auf diesem neuen Rechner m glich Einsatz unter BS2000 0SD 149 Online Import von Anwendungsdaten UTM Cluster Anwendung 7 6 Online Import von Anwendungsdaten Nachdem eine Knoten Anwendung normal beendet wurde kann eine andere laufende Knoten Anwendung Nachrichten an OSI LPAPs LTERMs Asynchron TACs oder TAC Queues und offene Asynchron Vorg nge aus der beendeten Knoten Anwendung importie ren Voraussetzung ist dass ihre KDCFILE aus demselben Generierungslauf stammt Im portierte Daten werden in der beendeten Knoten Anwendung gel scht Ein Online Import ist nur in UTM S Anwendungen UTM Secure m glich und muss admi nistrativ angesto en werden z B ber WinAdmin Importierte Nachrichten werden wie neu erzeugte Nachrichten behandelt d h sie werden an das Ende der Queue geh ngt und nicht anhand ihres Erzeugungszeitpu
296. ich Datenbank spezifische Informationen Diese sollten als erstes herangezogen werden wenn ein Fehler mit der Datenbank Kopplung zusammenh ngen k nnte Dabei handelt es sich um folgende UTM Diagnose Informationen Die Datenbank spezifischen UTM Meldungen K068 und K071 Die Start Fehlercodes der Meldung K049 Meldungen des XA Datenbankanschlusses K201 bis K233 Den inkompatiblen Returncode KCRCDC Die DB DIAGAREA des UTM Dumps falls ein UTM Dump erzeugt wurde Die CDUMP Fehlercodes KDCDBxx falls ein CDUMP erzeugt wurde Einzelheiten dazu finden Sie im openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 0SD Einsatz unter BS2000 0SD 189 Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung UTM Datenbank Anwendung 190 Einsatz unter BS2000 0SD 9 Arbeiten mit einer UTM Anwendung Dieses Kapitel beschreibt wie ein Benutzer ber die unterschiedlichen Clients mit einer UTM Anwendung kommunizieren kann F r alle Clients verl uft die Kommunikation immer nach folgendem Prinzip 1 Anmelden an die UTM Anwendung Ein Benutzer kann sich nur ber Clients anmelden f r die LTERM Partner LTERM Pools oder als OSI LPAP Partner in der UTM Anwendung generiert sind siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren Eine Anmeldung z B ber Remote Login Mechanismen ist nicht m glich 2 Services Vorg nge der UTM Anwendung aufrufen F r den Zugriffsschutz bietet openUTM ein eigenes Berechtigungskonzept siehe Seite 217 3 Ggf
297. ichs MAX KB CLUSTER KDCFILE Verringerung des Standard Prim ren Arbeitsbereichs MAX SPAB KDCFILE nderung der L nge des Nachrichtenbereichs MAX NB CLUSTER KDCFILE nderung der maximalen L nge von physikalischen Aus MAX TRMSGLTH CLUSTER gabe Nachrichten KDCFILE Verringerung der maximalen L nge der Benutzerdaten in MAX LPUTLTH KDCFILE LPUT S tzen Wechsel zwischen UTM S und UTM F MAX APPLIMODE CLUSTER KDCFILE Erh hung der Anzahl der generierten Knoten Anwendun CLUSTER NODE CLUSTER gen KDCFILE nderung der Namen der ULS ULS CLUSTER KDCFILE Verkleinerung des Cluster Pagepools CLUSTER PGPOOL CLUSTER erster Parameterwert KDCFILE nderung der Anzahl der Cluster Pagepool Dateien CLUSTER CLUSTER PGPOOLFS KDCFILE Alle weiteren nderungen der Anweisung CLUSTER au CLUSTER CLUSTER Ber des Parameters PGPOOL KDCFILE Einsatz unter BS2000 0SD 157 nderungsgenerierung im Cluster UTM Cluster Anwendung 7 9 1 7 9 1 1 Online Update der UTM Cluster Anwendung Folgende nderungen k nnen Sie ohne Beendigung der UTM Cluster Anwendung durch f hren e nderungsgenerierung der KDCFILE f r die kein vollst ndiges Beenden der UTM Cluster Anwendung erforderlich ist siehe unten Dies sind alle Anderungen die nicht in der Tabelle auf Seite 156 aufgef hrt sind e Vergr erung des Cluster Pagepools siehe Seite 160 e nderung des Anwendungsprogramms siehe Seite 161 nderungsg
298. icht protokol liert wenn die SAT Protokollierung f r dieses Ereignis mit OFF ausgeschaltet ist Einsatz unter BS2000 0SD 245 Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen SAT Protokollierung 12 2 4 Sie k nnen f r jeden Transaktionscode angeben SUCC Die Ereignisse des Teilprogrammlaufes werden im Erfolgsfall protokolliert FAIL Die Ereignisse des Teilprogrammlaufes werden protokolliert falls sie nicht erfolgreich waren BOTH Die Ereignisse des Teilprogrammlaufes werden unabh ngig vom Resultat protokolliert NONE Keine auftragsgesteuerte Protokollierung Die Preselection Werte f r die auftragsgesteuerte Protokollierung k nnen Sie bei der Generierung einstellen durch die Anweisung TAC tacname SATSEL Per UTM SAT Administration k nnen Sie die Preselection Werte einstellen mit dem Kommando KDCMSAT SATSEL TAC tacname Diese Einstellung bleibt ber das Anwendungsende hinaus erhalten auch bei UTM F Preselection Werte voreinstellen Bei der Generierung k nnen Sie Preselection Werte angeben ohne die SAT Protokollie rung einzuschalten Die Angaben dienen in diesem Fall als Voreinstellung f r die SAT Pro tokollierung die per UTM SAT Administration im laufenden Betrieb bei Bedarf eingeschaltet werden kann Die definierten Werte k nnen durch die UTM SAT Administration dann noch ver ndert werden nderungen f r die ereignisgesteuerte Protokollierung gelten jedoch nur f r die Dauer des
299. ichten publish in seiner USER Queue zugestellt Die m glichen Kommandos an den Dienst sind help Hilfetext holen subscribe Nachrichten abonnieren unsubscribe Nachrichten abbestellen who Namen der Abonnenten ausgeben publish lt message gt Nachricht ver ffentlichen Der Dienst wird von einem Asynchron Vorgang mit dem TAC PUBSUBA erbracht der st n dig an der TAC Queue PUBSUBMQ auf Auftr ge wartet Die Benutzer kommunizieren mit dem Dienst ber den Dialog Vorgang PUPSUBD Auftragsbest tigungen werden an die USER Queue des Benutzers gesendet und k nnen z B mit dem Dialog Programm UPDGET gelesen werden siehe Beispielprogramme zur Asynchron Verarbeitung f r UPIC Client Au erdem kann in jedem Teilprogramm beim INIT PU abgefragt werden ob Nachrichten in der Queue des Benutzers vorliegen Der Dienst muss nur einmal durch Aufruf des TAC PUBSUBA gestartet werden Der offene Asynchron Vorgang bleibt dann auch ber den Anwendungslauf hinweg erhalten Nach Neugenerierung wird er durch KDCUPD in die neue Anwendung bertragen Sollte sich durch einen Fehler der Asynchron Vorgang abnormal beenden so wird der zu letzt bearbeitete Auftrag in die Dead Letter Queue gestellt 354 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang Beispielprogramme Publish Subscribe Server Auslieferung Im BS2000 werden Quellprogramme und Objektmodule als Elemente der Bibliothek SYSLIB UTM 061 EXAMPLE ausgeliefert
300. ie KDCFILE Dateien inkl Pagepool und Wiederanlaufbereiche als Kopien der initia len KDCFILE Dateien node_filebase KDCA node_filebase PxxA bei entsprechender Generierung node_filebase RxxA bei entsprechender Generierung Die initialen KDCFILE Dateien werden mit KDCDEF erzeugt siehe Abschnitt Generie rung auf Seite 125 Sie m ssen sie f r jede Knoten Anwendung kopieren Die KDCFILEs der Knoten Anwendungen m ssen Sie so anlegen dass alle KDCFILEs der Knoten Anwendungen von allen Knoten Anwendungen aus zugreifbar sind System Protokolldatei SYSLOG Datei node_filebase SLOG Wenn der Name nicht node filebase SLOG ist muss die Datei ber Linkname SYSLOG zugewiesen werden Die System Protokolldatei SYSLOG kann eine Einzeldatei oder eine Dateigenerations gruppe FGG sein Benutzer Protokolldatei node_filebase USLA Die Benutzer Protokolldatei USLOG muss eine Dateigenerationsgruppe FGG sein Ablaufprotokolle 132 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Installation und Einsatzvorbereitung e Diagnose Dateien e weitere anwendungsspezifische Dateien SYSLOG Datei und Benutzer Protokolldatei sowie weitere anwendungsspezifische Datei en m ssen Sie f r jede Knoten Anwendung einrichten 7 2 3 2 Ablegen der Dateien Sie k nnen Cluster globale und Knoten lokale Dateien wahlweise unter einer Benutzerken nung oder unter verschiedenen Benutzerkennungen ablegen Ablage aller Dateien unter
301. ie KDCFILE enth lt unter anderem die Konfiguration der Anwendung Einsatz unter BS2000 0SD 379 Fachw rter KDCROOT Main Routine eines Anwendungsprogramms die das Bindeglied zwischen Teilpro grammen und UTM Systemcode bildet KDCROOT wird zusammen mit den Teil programmen zum Anwendungsprogramm gebunden KDCS Parameterbereich KDCS parameter area siehe Parameterbereich KDCS Programmschnittstelle KDCS program interface Kerberos Universelle UTM Programmschnittstelle die den nationalen Standard DIN 66 265 erf llt und Erweiterungen enth lt Mit KDCS Kompatible Daten kommunikationsschnittstelle lassen sich z B Dialog Services erstellen und Message Queuing Funktionen nutzen Au erdem stellt KDCS Aufrufe zur verteil ten Verarbeitung zur Verf gung Kerberos ist ein standardisiertes Netzwerk Authentisierungsprotokoll RFC1510 das auf kryptographischen Verschl sselungsverfahren basiert wobei keine Kennw rter im Klartext ber das Netzwerk gesendet werden Kerberos Principal Kerberos principal Keycode key code Keyset key set Eigent mer eines Schl ssels Kerberos arbeitet mit symmetrischer Verschl sselung d h alle Schl ssel liegen an zwei Stellen vor beim Eigent mer eines Schl ssels Principal und beim KDC Key Distribution Center Code der in einer Anwendung eine bestimmte Zugriffsberechtigung oder eine bestimmte Rolle repr sentiert Mehrere Keycodes werden zu einem Keyser zusammen
302. ie im openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 0SD Benutzerdefinierte STXIT Routinen In den Teilprogrammen k nnen den Ereignissen PROCHK und ERROR eigene STXIT Aus g nge zugeordnet werden Dabei m ssen mit dem Operanden STXDNEW eigene Verwal tungsbl cke f r diese Ereignisse angelegt werden Diese benutzerdefinierten STXIT Routinen m ssen mit dem Makroaufruf EXIT CONTINU YES beendet werden damit openUTM seine eigene und gleichzeitig letzte STXIT Routine derselben Ereignisklasse starten kann Einsatz unter BS2000 0SD 239 STXIT Ereignis Fehlertoleranz von openUTM 240 Einsatz unter BS2000 0SD 12 SAT Protokollierung Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse k nnen mit der BS2000 Funktion SAT Security Audit Trail protokolliert werden SAT dient u a zur Beweissicherung bei unerlaubten Ein dringversuchen und erm glicht es dadurch sofort auf derartige Ereignisse zu reagieren Alarmfunktion Dadurch kann ein eventueller Schaden gering gehalten oder ganz vermie den werden Voraussetzung daf r sind die BS2000 Komponente SECOS und das Subsystem SATCRP openUTM bietet Ihnen die M glichkeit die SAT Protokollierung von UTM Ereignissen f r Ihre Anwendung zu steuern durch die KDCDEF Generierung MAX Anweisung und durch die UTM SAT Administration siehe ab Seite 255 F r eine UTM Anwendung kann die SAT Protokollierung durch die Generierung MAX SAT ON oder durch die UTM SAT Administration K
303. ie k nnen hier ein Zeitintervall in Tagen angeben Das Um schalten erfolgt jeweils um Mitternacht Tritt beim Umschalten ein Fehler auf wird eine Fehlermeldung ausgegeben und das zeitgesteuerte Umschalten deaktiviert Namen der umgeschalteten Dateien Beim Starten der UTM Anwendung werden die Systemdateien mit den vom System oder vom Anwender festgelegten Namen eingerichtet Beim ersten manuellen oder automati schen Umschalten werden Dateien gem folgender Formate erzeugt SYSOUT lt prefix gt 0 YYMMDD HHMMSS TSN SYSLST lt prefix gt L YYMMDD HHMMSS TSN Die Gesamtl nge des neuen Pfadnamens f r eine umgeschaltete Datei betr gt maximal 54 Zeichen und setzt sich wie folgt zusammen catid userid filename prefix datei suffix lt 6 gt lt 10 gt lt 1 7 gt lt 21 gt lt prefix gt Der Pr fix setzt sich zusammen aus catid userid Katalog und Benutzerkennung unter der die UTM Anwendung gestartet wurde catid und userid k nnen entfallen filename prefix Dateinamens Pr fix den Sie beim Starten der UTM Anwendung f r den Startparameter SYSPROT angegeben haben siehe Abschnitt Startpara meter f r openUTM auf Seite 94 Der Dateinamens Pr fix darf h chstens 17 Zeichen lang sein 72 Einsatz unter BS2000 0SD Notwendige Dateien System Protokolldatei SYSLOG 4 2 Standardwert f r lt prefix gt in stand alone Anwendungen Name der Anwendung der bei der KDCDEF Generierun
304. iebsmittelverbrauch stellt am Programmlaufende einen Kalkulationssatz vom Satztyp UTMK zusammen und schreibt ihn in die Abrechnungsdatei Die Kalkulationsphase kann im laufenden Betrieb jederzeit durch die UTM Administration ein und ausgeschaltet werden z B um die generierten Gewichte zu berpr fen und gege benenfalls bei der Neugenerierung zu aktualisieren Sie sollten jedoch beachten dass openUTM bei eingeschalteter Kalkulationsphase nach jedem Teilprogrammlauf einen Satz in die Abrechnungsdatei schreibt Dadurch wird die Performance der Anwendung belastet Kalkulationsphase einschalten Die Kalkulationsphase k nnen Sie bei der KDCDEF Generierung oder per Administration einschalten siehe auch openUTM Handbuch Anwendungen generieren und openUTM Handbuch Anwendungen administrieren e per KDCDEF Anweisung ACCOUNT ACC CALC e oder per UTM Administration durch das Kommando KDCAPPL CALC ON oder ber WinAdmin oder per KDCADMI Programmaufruf KC_MODIFY_OBJECT mit obj_type KC_DIAG_AND_ACCOUNT_PAR Im BS2000 Accounting muss der Systemverwalter den Satztyp UTMK einschalten 266 Einsatz unter BS2000 0SD Accounting Phasen des Accounting Kalkulationsphase ausschalten Die Kalkulationsphase k nnen Sie nur per UTM Administration ausschalten durch das Kommando KDCAPPL CALC OFF oder ber WinAdmin oder per KDCADMI Programmaufruf KC_MODIFY_OBJECT mit obj_type KC_DIAG_AND_ACCOUNT_PAR Daten eines Ka
305. ige Modul eingebunden und die Suche abgebrochen Ansonsten wird in den Bibliotheken weitergesucht die Sie vor dem Start der Anwendung durch ein SET FILE LINK Kommando mit den Linknamen BLSLIBnn wobei 00 lt nn lt 99 verkn pft haben Die Bibliotheken werden in aufsteigen der Reihenfolge der nn bearbeitet Die Behandlung der Module des Laufzeitsystems in Verbindung mit UTM Anwen dungen wird ausf hrlich auf Seite 64 beschrieben Der Autolink Mechanismus sollte nicht auf benutzereigene Bibliotheken angewandt werden da bei einem Programmaustausch nur das Lademodul und nicht die ganze Lade einheit die zus tzlich alle durch Autolink geladenen Module enth lt entladen wird Die Autolink Funktion f r das Start LLM kann ber die Parameter des Kommandos START EXECUTION PROGAM beeinflusst werden siehe auch das Beispiel auf Seite 37 60 Einsatz unter BS2000 0SD Anwendungsprogramm erzeugen Binden von LLMs Beispiel UTM Generierung und LINK Anweisung UTM Generierung LOAD MODULE Im name _ VERSION Ilm version _ LIB Im lib LOAD MODE ONCALL ALTERNATE LIBRARIES YES LINK Anweisung vor Start der Anwendung SET FILE LINK LINK NAME FILE NAME Zun chst wird mit der LOAD MODULE Anweisung das Lademodul Im name mit LOAD MODE ONCALL generiert d h Im name wird erst beim Aufruf eines darin ent haltenen Programms nachgeladen Im Beispiel sollte Im name COBOL Objekte enthal ten BLSLIBOO userid SYS
306. ikationen f r ereignisgesteuerte Protokollierung SATSEL EVENT und das Ein Ausschalten SAT ON OFF wirken nur bis zum Ende des Anwendungslaufs Modifi kationen f r benutzer und auftragsgesteuerte Protokollierung SATSEL TAC und SATSEL USER bleiben ber das Anwendungsende hinaus erhalten auch bei UTM F Diese Werte k nnen mit dem inversen KDCDEF in eine neue Generierung bernommen werden In UTM Cluster Anwendungen wirkt KDCMSAT Cluster global d h f r alle Knoten KDCMSAT SATSEL BOTH SUCC FAIL NONE OFF EVENT eventl eventn TAC tacnamel tacnamen USER usernamel usernamen oder SAT OFF ON oder HELP SATSEL steuert die Art der SAT Protokollierung Der Wert von SATSEL ndert die generierte Protokollierungsart f r das im folgenden Operanden angegebene Element der Anwendung 258 Einsatz unter BS2000 0SD UTM SAT Administrationskommandos KDCMSAT BOTH SUCC FAIL NONE OFF Bei jedem Absetzen des Kommandos KDCMSAT k nnen Sie jeweils die Einstellung f r eines der Kriterien EVENT TAC oder USER ndern Es werden sowohl erfolgreiche als auch nicht erfolgreiche Ereignisse proto kolliert Erfolgreiche Ereignisse werden protokolliert Nicht erfolgreiche Ereignisse werden protokolliert Keine EVENT TAC oder USER spezifische Ereignisauswahl Diese Einstellung ist nur f r das Kriterium EVENT m glich F r die in EVENT angegebenen
307. ile vorbinden und in einen Common Memory Pool laden e Die ben tigten Teile des Laufzeitsystems zu einem LLM binden und dann dynamisch laden e Das Laufzeitsystem statisch zum Start LLM binden Bitte beachten Sie beim Binden einer UTM Anwendung mit SYSLNK CRTE PARTIAL BIND dass die CRTE Version auf dem System auf dem die An wendung gebunden wird nicht h her ist als die CRTE Version auf dem n System en auf dem denen die Anwendung zum Ablauf kommt Beachten Sie dies insbesondere auch in Cluster Anwendungen wenn auf den Knoten ver schiedene CRTE Versionen installiert sind Beim Binden des Start LLMs m ssen f r openUTM das C und SPL Laufzeitsystem sowie das ILCS eingebunden werden ILCS ist in den CRTE Bibliotheken vorhanden Dies errei chen Sie indem Sie die beiden folgenden Binderanweisungen in dieser Reihenfolge geben RESOLVE BY AUTOLINK LIB userid SYSLNK CRTEL PARTIAL BIND RESOLVE BY AUTOLINK LIB userid SYSLNK UTM 061 SPLRTS Wenn Sie Ihre Laufzeitsysteme statisch binden wollen reichen diese beiden Anweisungen f r C COBOL und SPL Objekte aus Wenn Sie weitere Laufzeitsysteme ben tigen dann m ssen Sie sofern nichts anderes im zugeh rigen Handbuch steht die RESOLVE BY AUTOLINK Anweisungen f r die ben tig ten Laufzeitsysteme zwischen die RESOLVE Anweisungen f r CRTE und UTM einf gen Besser ist es zum Binden der Laufzeitsysteme die Partial Bind Bindetechnik zu verwen den Das Binden mit der Bibl
308. ils DEFAULT USERID als Installationsname voreingestellt SYSLNK UTM 061 TPR SPMLNK UTM 061 TPR SKMLNK UTM 061 TPR SYSREP UTM O61 Der BS2000 Systemverwalter kann beim Installieren der UTM Produktdateien diese vor eingestellten Namen auch ndern Dabei muss er Folgendes beachten e Der Installationsname der REP Datei muss mit SYSREP beginnen denn IMON er zeugt die REP Datei beim Installieren aus der RMS Datei e Der Installationsname der NRF Datei muss gleich dem Namen der REP Datei sein nur die Zeichenfolge SYSREP wird durch SYSNRF ersetzt Meldungsdateien F r die Ausgabe von UTM Meldungen ber die BS2000 Meldungsverarbeitung wird die Meldungsdatei SYSMES UTM 061 mit openUTM ausgeliefert Bei der Installation mit IMON wird diese Datei automatisch zur BS2000 Meldungsdatei hinzugef gt REP Dateien und RMS Dateien Objektkorrekturen werden in Form einer RMS Datei ausgeliefert Der Systemverwalter erzeugt daraus bei der Installation direkt mit RMS eine REP Datei F r openUTM V6 1 UTM SM2 und KDCMON werden die folgenden RMS Dateien ausgeliefert Subsystem RMS Datei REP Datei UTM SYSRMS UTM 061 SYSREPUTM O61 UTM SM2 SYSRMS UTM SM2 nnn SYSREPUTM SM2 nnn KDCMON SYSRMS KDCMON nnn SYSREPKDCMON nnn Dabei h ngt nnn wie folgt von der BS2000 Version ab nnn 160 f r BS2000 OSD V7 0 nnn 170 f r BS2000 OSD V8 0 nnn 180 f r BS2000 OSD V9 0 320 Einsatz unter BS200
309. im OSI Umfeld Ein Object Identifier besteht aus einer Folge von gan zen Zahlen die einen Pfad in einer Baumstruktur repr sentiert Offener Terminalpool open terminal pool Terminalpool der nicht auf Clients eines Rechners oder eines bestimmten Typs beschr nkt ist An diesen Terminalpool k nnen sich alle Clients anschlie en f r die kein Rechner oder Typ spezifischer Terminalpool generiert ist Online Import online import Als Online Import wird in einer UTM Cluster Anwendung das Importieren von Anwendungsdaten aus einer normal beendeten Knoten Anwendung in eine laufende Knoten Anwendung bezeichnet 386 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Online Update online update Als Online Update wird in einer UTM Cluster Anwendung die nderung der Kon figuration der Anwendung oder des Anwendungsprogramms oder der Einsatz einer neuen UTM Korrekturstufe bei laufender UTM Cluster Anwendung bezeichnet openSM2 Die Produktlinie openSM2 ist eine einheitliche L sung f r das unternehmens weite Performance Management von Server und Speichersystemen openSM2 bietet eine Messdatenerfassung Online berwachung und Offline Auswertung openUTM Anwendung openUTM application siehe UTM Anwendung openUTM Cluster openUTM cluster aus der Sicht von UPIC Clients nicht aus Server Sicht Zusammenfassung mehrerer Knoten Anwendungen einer UTM Cluster Anwendung zu einer logischen Anwendung die ber einen gemeinsamen Symbolic Destinatio
310. imale Passwort G ltigkeitsdauer generiert ist Wenn eine Passwort Historie generiert ist SIGNON PW HISTORY n und das Passwort mit beschr nkter G ltigkeitsdauer USER PROTECT PWS generiert ist dann wird auch gegen die letzten n Passworte gepr ft e das neue Passwort der Komplexit tsstufe entspricht die f r die Benutzerkennung ge neriert wurde USER PROTECT PW e die L nge des Passwortes gr er oder gleich der generierten Mindestl nge ist USER PROTECT PW Erf llt das Passwort alle diese Punkte nimmt openUTM die Passwort nderung vor Die G ltigkeitsdauer des neuen Passwortes entspricht wieder dem generierten Wert Erf llt das neue Passwort einen dieser Punkte nicht so wird der Benutzer mit der folgenden Meldung aufgefordert die KDCSIGN Eingabe mit dem alten Passwort zu wiederholen K097 Angaben zum neuen Passwort sind nicht verwendbar Bitte KDCSIGN Ist die G ltigkeitsdauer des Passwortes bei der Anmeldung bereits abgelaufen und ist kein Grace Sign On generiert so wird die Anmeldung mit der folgenden Meldung zur ckgewie sen K120 Die Gueltigkeit des Passworts ist abgelaufen Diese Benutzerkennung kann sich erst wieder bei der UTM Anwendung anmelden wenn der UTM Administrator der Kennung mit dem Kommando KDCUSER ein neues Passwort zugewiesen hat Grace Sign On Ist die G ltigkeitsdauer des Passwortes bei der Anmeldung bereits abgelaufen und ist die Anwendung mit Grace Sign On generiert
311. in KDCUPD Lauf durchgef hrt wer den E openUTM Handbuch Anwendungen generieren KDCUPD Abschnitt Umstellung einer stand alone Anwendung auf eine UTM OCluster Anwendung Knoten Update Stellen Sie die UTM Cluster Dateien auf dem Speicherort zur Verf gung den Sie im Startparameter CLUSTER FILEBASE angegeben haben Stellen Sie die Knoten KDCFILEs auf dem Speicherort zur Verf gung den Sie in der KDCDEF Anweisung CLUSTER NODE angegebenen haben Diese Speicherorte m ssen auf einem von al len Knoten aus zugreifbaren Medium liegen Ersetzen Sie die f r stand alone Anwendungen notwendigen Startparameter UTM START FILEBASE lt filebase gt und UTM START CATID catalog A catalog B in allen Knoten Anwendungen durch die Anweisung UTM START CLUSTER FILEBASE lt cluster filebase gt siehe auch Abschnitt Startparameter f r openUTM auf Seite 94 Starten Sie die erste Knoten Anwendung Starten Sie die anderen Knoten Anwendungen 166 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Umstellung einer UTM Cluster Anwendung Anwendungscode anpassen Der Code der Anwendung muss nicht angepasst werden es sei denn es werden die globalen Speicherbereiche AREA und Shared Memories verwendet da sie in der UTM Cluster Anwendung ihren globalen Charakter verlieren Dateien auf die global direkt zugegriffen wird werden verwendet z B ISAM LEASY es werden sonstige anwendungsspezifisch
312. in einer Service gesteuerten Queue befinden Die Nachrichten werden w hrend des Lesens nicht gesperrt und verbleiben nach dem Lesen in der Queue Dadurch ist gleichzeitiges Lesen durch unterschiedliche Vorg nge m glich Bypass Betrieb BS2000 0SD bypass mode Betriebsart eines Druckers der lokal an ein Terminal angeschlossen ist Im Bypass Betrieb wird eine an den Drucker gerichtete Asynchron Nachricht an das Terminal gesendet und von diesem auf den Drucker umgeleitet ohne auf dem Bildschirm angezeigt zu werden Cache Speicher cache Pufferbereich zur Zwischenspeicherung von Anwenderdaten f r alle Prozesse einer UTM Anwendung Der Cache Speicher dient zur Optimierung der Zugriffe auf den Pagepool und f r UTM Cluster Anwendungen zus tzlich auf den Cluster Pagepool CCS Name BS2000 OSD CCS name siehe Coded Character Set Name 370 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Client client Clients einer UTM Anwendung k nnen sein Terminals UPIC Client Programme Transportsystem Anwendungen z B DCAM PDN CMX Socket An wendungen oder UTM Anwendungen die als Transportsystem Anwendung generiert sind Clients werden ber LTERM Partner an die UTM Anwendung angeschlossen openUTM Clients mit Tr gersystem OpenCPIC werden wie OSI TP Partner behandelt Client Seite einer Conversation client side of a conversation Begriff ersetzt durch Initiator Cluster Eine Anzahl von Rechnern die ber ein schnelles
313. iothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND hat den Vorteil dass Binde und Ladezeit verk rzt werden und dass das gebundene Programm weniger Platten speicher belegt Beim Binden mit der Partial Bind Bibliothek werden Referenzen in das Laufzeitsystem durch Verbindungsmodule befriedigt Die beim Ablauf ben tigten Module des Laufzeitsystems werden erst zum Ablaufzeitpunkt dynamisch nachgeladen Falls Sie SYSLNK CRTE oder SYSLNK CRTE PARTIAL BIND neben dem Binden des Start LLM ein weiteres Mal ben tigen dann m ssen Sie die jeweilige CRTE Bibliothek nochmals verwenden Ein solcher Fall ist das Binden des tasklokalen Teils des COBOL Laufzeitsystems siehe Beispiel auf Seite 66 64 Einsatz unter BS2000 0SD Anwendungsprogramm erzeugen Laufzeitsysteme binden 3 2 4 1 3 2 4 2 Die M glichkeiten f r das shareable Laden werden in den Folgeabschnitten erl utert Infor mationen dar ber welche Laufzeitroutinen shareable und welche nicht shareable sind k nnen Sie der Beschreibung des jeweiligen Laufzeitsystems entnehmen Beachten Sie bitte dass Sie ein Lademodul das Module der Laufzeitsysteme enth lt nie w hrend des laufenden Anwendungsprogramms austauschen d rfen da dies zu schlecht diagnostizierbaren Fehlern f hren kann Shareable LZS Teile als Subsystem Wenn Ihre UTM Anwendung mit der gemeinsamen Laufzeitumgebung CRTE Common Run Time Environment abl uft so besteht die M glichkeit die shareable Teile von CRTE ber DSSM a
314. ird der Anmelde Vorgang mit MPUT PM und PEND FI beendet dann wird die letzte Dialog Nachricht ausgegeben Der Anwender kann dann nach Abschluss des Anmelde Vorgangs mit dem gleichen Bildschirm weiterarbeiten mit dem die letzte Sitzung beendet wurde unabh ngig davon ob dies innerhalb oder au erhalb eines Vorgangs geschah Meldungen Verwendet eine UTM Anwendung einen Anmelde Vorgang werden die folgenden Meldun gen nicht erzeugt und demzufolge auch nicht an SYSLOG und MSGTAC ausgegeben K001 K002 K004 bis K008 Die Meldung K033 erfolgreiche Anmeldung wird auch bei Verwendung eines Anmelde Vorgangs ausgeben Fehlversuche beim Anmelde Vorgang Beim Anmelde Vorgang k nnen Fehlversuche des Benutzers beim Anmelden abgefangen werden Akzeptiert openUTM die eingegebenen Berechtigungsdaten des Benutzers nicht dann kann der Anmelde Vorgang den Benutzer auffordern die Eingabe zu wiederholen Die maximale Anzahl der Eingabeversuche ist programmierbar Wird sie berschritten dann sollte sich der Anmelde Vorgang beenden Bei TS Anwendungen und bei Terminals baut UTM die Verbindung ab bei UPIC wird nur die Conversation beendet openUTM z hlt au erdem alle Fehlversuche von einem Client oder unter einer Benutzer kennung mit die in ununterbrochener Folge auftreten auch ber eine Folge von Anmelde Vorg ngen hinweg Nach einer bei der Generierung festzulegenden Anzahl von fehlerhaf ten Anmeldeversuchen siehe KDCDEF Anweisung SIGNON
315. is informiert werden kann In diesem Beispiel wird die Asynchron Nachricht zun chst an die USER Queue der Benut zerkennung geschickt unter der sich der UPIC Client angemeldet hat Anschlie end wird die Nachricht von einem Dialog Teilprogramm gelesen und am Client ausgegeben Der Vor teil asynchroner Verarbeitung liegt z B darin dass der Benutzer am UPIC Client sofort nach der Auftragsannahme einen neuen Auftrag eingeben kann und nicht bis zur Auftrags beendigung blockiert ist Diese drei Programme haben folgende Funktionen e LUPDIAL liest eine Eingabenachricht schickt diese als Asynchron Auftrag an das Teil programm UPASYN und gibt eine Auftragsannahmebest tigung am Client aus e UPASYN empf ngt diese Nachricht wartet 5 Sekunden zur Simulation einer komplexen Verarbeitung und schreibt das Ergebnis in die USER Queue der Benutzerkennung un ter der sich der UPIC Client angemeldet hat e LUPDGET liest mit Warten 60 Sekunden aus der USER Queue der Benutzerkennung des Vorgangs bei leerer Dialog Nachricht bzw der in der Dialog Nachricht mitgege benen Benutzerkennung Dadurch kann der Vorgang UPDGET unter einer anderen Be nutzerkennung z B ohne Verwendung eines Security Users als die Vorg nge UPDIAL und UPASYN ablaufen und die Nachricht aus der User Queue des Benutzers abholen der den Vorgang UPDIAL gestartet hat Enth lt die nicht leere Dialog Nachricht keine g ltige Benutzerkennung beendet sich UPDGET mit einer Fehlerme
316. istration UTM Programmschnittstelle mit deren Hilfe der Anwender eigene Administra tionsprogramme erstellen kann Die Programmschnittstelle zur Administration bietet u a Funktionen zur dynamischen Konfiguration zur Modifikation von Eigen schaften und Anwendungsparametern und zur Abfrage von Informationen zur Konfiguration und zur aktuellen Auslastung der Anwendung Prozess process In den openUTM Handb chern wird der Begriff Prozess als Oberbegriff f r Prozess Unix Windows Systeme und Task BS2000 0SD verwendet Queue queue siehe Message Queue Quick Start Kit Beispielanwendung die mit openUTM Windows Systeme ausgeliefert wird Quittungs Auftrag confirmation job Bestandteil eines Auftrags Komplexes worin der Quittungs Auftrag dem Basis Auftrag zugeordnet ist Es gibt positive und negative Quittungsauftr ge Bei positivem Ergebnis des Basis Auftrags wird der positive Quittungs Auftrag wirk sam sonst der negative Redelivery redelivery Erneutes Zustellen einer Asynchron Nachricht nachdem diese nicht ordnungs gem verarbeitet werden konnte z B weil die Transaktion zur ckgesetzt oder der Asynchron Vorgang abnormal beendet wurde Die Nachricht wird wieder in die Message Queue eingereiht und l sst sich damit erneut lesen und oder ver arbeiten Reentrant f higes Programm reentrant program Programm dessen Code durch die Ausf hrung nicht ver ndert wird Im BS2000 OSD ist dies Voraussetzung daf r Share
317. isung zum Start LLM hinzugebunden werden Da durch sind sie beim dynamischen Nachladen schon vorhanden und brauchen nicht mehr ber die Autolink Funktion nachgeladen werden weil dies die Ladeperformance verschlechtert Wenn Sie das COBOL Subsystem benutzen kann der Adapter Modul ITCMADPT aus dem oben genannten SUB LLM entfallen 4 Als erste Bibliothek in einer RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung m ssen Sie stets die UTM Bibliothek angeben Danach k nnen RESOLVE BY AUTOLINK Anweisungen auf Benutzerbibliotheken folgen 5 Als erste Bibliothek eines Laufzeitsystems in einer RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung m ssen Sie stets die CRTE Bibliothek angeben Nach der CRTE Bibliothek sollten Sie die RESOLVES auf eventuell vorhandene Bibliotheken anderer Laufzeit systeme eingeben und zwar vor der Bibliothek mit dem von openUTM ben tigten SPL Laufzeitsystem Weitergehende Informationen sind in dem Handbuch des entsprechen den Laufzeitsystems zu finden 6 Mit der SHOW MAP Anweisung k nnen Sie sich u a die nicht aufgel sten Externver weise auflisten lassen Die Liste die an dieser Stelle des BINDER Laufs erstellt wird enth lt alle offenen Externverweise die noch befriedigt werden m ssen Am Ende des BINDER Laufs erhalten Sie automatisch eine weitere Liste der unbefriedigten Extern verweise die aber zus tzlich alle die unbefriedigten Externverweise enth lt die durch das Entfernen des Sub LLM entstehen 7 Mit einer REMOVE MODULES Anweisung
318. itt UTM Datenbank Anwendung starten und beenden auf Seite 177 5 1 3 Startparameter f r das Formatierungssystem Die Schreibweise und die Bedeutung dieser Startparameter sind im Benutzerhandbuch des Formatierungssystems FHS beschrieben openUTM akzeptiert Startparameter f r das Formatierungssystem nur dann wenn dieses in der KDCDEF Anweisung FORMSYS bei der Generierung angegeben wurde Einsatz unter BS2000 0SD 105 Kommandos zum Starten UTM Anwendung starten 5 2 Starten der Anwendung Das Anwendungsprogramm wird durch das Kommando START EXECUTABLE PROGRAM gestartet Dabei gilt Folgendes e Falls shareable Teile der Anwendung oder der von der Anwendung ben tigten Laufzeit systeme in den Systemspeicher geladen werden sollen so muss dies noch vor dem Start des Anwendungsprogramms durch den Administrator veranlasst werden e Das START EXECUTABLE PROGRAM Kommando bewirkt dass der statisch gebun dene Teil des Anwendungsprogramms in den Arbeitsspeicher geladen wird Alle Lade module des Anwendungsprogramms die mit LOAD MODE STARTUP oder LOAD MODES POOL generiert wurden werden beim Start der Anwendung als ei genst ndige Einheiten nachgeladen e K nnen einzelne Lademodule nicht geladen werden so wird i a der Start der Task fortgesetzt Soll im Betrieb der Anwendung ein Programm angesprungen werden das nicht geladen werden konnte so f hrt dies zum Aufruf des Event Services BADTACS oder zu einem PEND ER Wenn
319. ix Windows Systeme main process Prozess der die UTM Anwendung startet Er startet die Workprozesse die Dru ckerprozesse Netzprozesse und den Timerprozess und berwacht die UTM Anwen dung Main Routine KDCROOT main routine KDCROOT siehe KDCROOT Mapped Hostname mapped host name Abbildung des UTM Hostnamen der Partner Anwendung in einen realen Host namen oder umgekehrt Meldung UTM Meldung UTM message Meldungen werden vom Transaktionsmonitor open UTM oder von UTM Tools wie z B KDCDEF an Meldungsziele ausgegeben Eine Meldung besteht aus einer Meldungsnummer und dem Meldungstext der ggf Inserts mit aktuellen Werten enth lt Je nach Meldungsziel werden entweder die gesamte Meldung oder nur Teile der Meldung z B nur die Inserts ausgegeben Meldungsdefinitionsdatei message definition file Die Meldungsdefinitionsdatei wird mit openUTM ausgeliefert und enth lt stan dardm ig die UTM Meldungstexte in deutscher und englischer Sprache und die Definitionen der Meldungseigenschaften Aufbauend auf diese Datei kann der Anwender auch eigene individuelle Meldungsmodule erzeugen Meldungsziel message destination Ausgabemedium f r eine Meldung M gliche Meldungsziele von Meldungen des Transaktionsmonitors openUTM sind z B Terminals TS Anwendungen der Event Service MSGTAGC die System Protokolldatei SYSLOG oder TAC Oueues Asynchron TACs USER Queues SYSOUT SYSLST bzw stderr stdout Meldungsziele von Meldungen der UTM
320. k nnen somit nebeneinander Teilprogramme existieren von denen eines die alte FOR1 Schnittstelle und ein anderes die ILCS Schnittstelle nutzt Einsatz unter BS2000 0SD 333 Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen Anhang 15 4 5 Pascal Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP Pascal XT ab V2 2B V2 2 ILCS 15 4 6 PL I Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP PLI1 V4 2 l PLI PLI1 ab V4 2A 1 ILCS Anmerkungen 1 Beachten Sie bitte dass die Compilerobjekte die gleiche Version wie das benutzte Laufzeitsystem haben m ssen Sie d rfen nicht mehrere PLI1 Laufzeitsysteme in eine UTM Anwendung einbinden 2 Mit PLI1 einer Version gt V4 2A k nnen auch ILCS Teilprogramme erzeugt werden Dazu m ssen Sie bei der PROCEDURE Anweisung OPTIONS ILCS angeben Sie m ssen dann darauf achten dass Ihre UTM Anwendung nur PL I Teilprogramme ent h lt die ILCS f hig sind 15 4 7 SPLA Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP SPL4 ab V2 3A f SPL4 ILCS Anmerkungen zur Tabelle 1 Mit openUTM wird derzeit das Laufzeitsystem SPL V2 7B ausgeliefert Dies kann sich jedoch mit einer Korrekturausgabe ndern Lesen Sie dazu bitte die aktuelle Freigabe mitteilung 2 Die ILCS F higkeit des Teilprogramms h ngt von der Compiler Option ab Wird das Teilprogramm mit der Compiler Option GEN ILCS NO bersetzt Nicht ILCS Verkn pfung dann muss es
321. ken nung durch Diese Anmeldung gilt f r die Dauer des OSI TP Dialogs Am Ende des OSI TP Dialogs wird der Benutzer wieder abgemeldet Wird keine echte Benutzerkennung bergeben dann bleibt der Client unter seinem Association Namen angemeldet 202 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Anmeldeverfahren ber Web Services WSA4UTM 9 1 4 Anmeldeverfahren im World Wide Web ber Web Services WS4UTM Ein Service einer UTM Anwendung kann ber WS4UTM von Web Service Clients aus auf gerufen werden Damit kann ein Benutzer ber das Web auf bestimmte Services einer UTM Anwendung zugreifen Die Anmeldung ber WS4UTM kann durch den Web Service Client gestaltet werden 1 Der Benutzer gibt in seinem Web Service Client einen WebService Namen und eine Methode an Durch die Konfiguration ist der Web Service fest mit einer UTM Anwen dung verkn pft Die Verbindung zur UTM Anwendung wird ber UPIC aufgebaut Eventuell f hrt der Web Service Client zuvor einen eigenen Zwischendialog z B f r ei nen Berechtigungsnachweis Der Benutzer muss eventuell wie beim Terminal die UTM Benutzerkennung und ggf das Passwort angeben Ob der Benutzer einen derartigen Berechtigungsdialog f hren muss und wie dieser aussieht h ngt jedoch von der Gestaltung des Web Service Clients ab Es ist z B m glich die UTM Benutzerkennung Passwort im Web Service Client zu verstecken oder sie in der Konfiguration des Web Servic
322. kennungen m glich nicht jedoch f r Verbindungs Benutzerkennungen N heres zu Verbindungs Benutzerkennungen finden Sie auf Seite 200 Der aktuelle Vorgang belegt in diesem Falle die Ressourcen der Verbindungs Benutzerken nung UPIC TS Anwendung bzw der Association OSI TP Partner Meldet sich ein Benutzer unter einer mit RESTART YES generierten Benutzerkennung ber einen OSI TP Partner an f r dessen Conversation die Functional Unit Commit aus gew hlt ist ist unter dieser Benutzerkennung ebenfalls eine weitere Anmeldung m glich weil openUTM in diesem Falle keinen Vorgangswiederanlauf durchf hrt und die Benutzer kennung dann so behandelt als sei kein Wiederanlauf generiert Das gleiche gilt wenn sich der Benutzer ber einen OSI TP Partner anmeldet und einen asynchronen Auftrag ausf hrt Ansonsten kann sich ein Benutzer unter einer mit RESTART YES generierten Benutzer kennung zu einem Zeitpunkt nur einmal anmelden da die f r den Vorgangswiederanlauf ben tigten Ressourcen der Benutzerkennung zugeordnet werden Verhindern von Mehrfach Anmeldungen f r Benutzerkennungen mit RESTART NO ber den Parameter MULTI SIGNON der SIGNON Anweisung k nnen Sie bei der Gene rierung festlegen dass unabh ngig von der Wiederanlaufeigenschaft ein Benutzer zu je dem Zeitpunkt nur einmal bei openUTM angemeldet sein darf Diese Festlegung gilt jedoch nicht f r Anmeldungen ber einen OSI TP Partner zur Ausf h rung von Asynchron A
323. ldet war In Anwendungen ohne USER kann ein LTERM das mit RESTART YES gene riert ist in jeder Knoten Anwendung einen offenen Vorgang haben 128 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Installation und Einsatzvorbereitung Vorgangswiederanlauf bei UTM F Anwendungen Der Vorgangswiederlauf wird auch in UTM F Anwendungen unterst tzt die Vorgangsdaten werden aber nur beim Abmelden eines Benutzers gesichert Daher ist nach einem abnormalen Ende einer Knoten Anwendung kein Vorgangswiederan lauf mehr m glich wenn der Benutzer e zur Zeit des abnormalen Endes an der Knoten Anwendung angemeldet war e oder einen an die abnormal beendete Knoten Anwendung gebundenen Vorgang hat Einsatz unter BS2000 0SD 129 Installation und Einsatzvorbereitung UTM Cluster Anwendung 7 2 3 Ablaufumgebung 7 2 3 1 Dateien Zur Ablaufumgebung einer UTM Cluster Anwendung geh ren Cluster globale und Knoten lokale Dateien Den Ablageort der Dateien legen Sie bei der Generierung mit folgenden KDCDEF Anwei sungen fest e CLUSTER CLUSTER FILEBASE cluster_filebase cluster_filebase beschreibt den Ablageort der UTM Cluster Dateien e CLUSTER NODE FILEBASE node_filebase node_filebase beschreibt den Ablageort der Knoten lokalen Dateien cluster_filebase m ssen Sie beim Start der Knoten Anwendungen ber den Startparameter CLUSTER FILEBASE cluster_filebase f r den Anwendungslauf angeben Alle Knoten An wendungen m s
324. ldung Falls keine Queue Nachricht vorliegt wird UPDGET erneut gestartet sobald eine Nachricht eintrifft oder die Wartezeit abgelau fen ist Falls eine Queue Nachricht vorliegt wird diese mit MPUT an den UPIC Client gesendet und mit PEND RE der eigene TAC nochmals aufgerufen um auf die n chste Nachricht zu warten Bestandteile Die Quellprogramme und Objektmodule werden als Elemente der Bibliothek SYSLIB UTM 061 EXAMPLE ausgeliefert Die Beispielprogramme sind nur in Verbindung mit einem darauf abgestimmten UPIC Clientprogramm sinnvoll einsetzbar 358 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang Beispiel Asynchron Verarbeitung f r UPIC Clients Integration in eine UTM Anwendung Falls der Client nur mit Benutzern betrieben werden soll die mit RESTART NO generiert wurden ist der Ablauf wie folgt Der UPIC Client h lt zwei Verbindungen zur UTM Anwendung und meldet sich jeweils mit derselben Benutzerkennung bei openUTM an Der Client startet im ersten Thread den Di alog Vorgang UPDGET zum Lesen der Asynchron Nachrichten Im zweiten Thread startet der Client auf explizite Anforderung den Dialog Vorgang UPDIAL der dann einen Asyn chron Auftrag an UPASYN erzeugt Soll der Client auch mit Benutzern betrieben werden die mit RESTART YES generiert wur den so kann folgenderma en vorgegangen werden Der Client meldet sich nur im zweiten Thread mit dem Security User an im ersten Thread aber ohne expliziten Security User openUTM weist
325. ldungsziel PARTNER zugewiesen wurde siehe Beschreibung des Tools KDCMMOD im openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 OSD Anschlie end kann die TS Anwendungen einen Vorgang starten indem sie einen TAC und eventuell eine Nachricht an die UTM Anwendung bergibt Dazu werden die ersten 8 Zeichen der Nachricht als TAC interpretiert Ist der TAC k rzer als 8 Zeichen muss er durch Leerzeichen von der Nachricht getrennt sein e Wird ein Anmelde Vorgang durchlaufen dann bestimmt dieser den n chsten Schritt Der Anmelde Vorgang kann entweder direkt einen Vorgang starten oder eine Ausgabe nachricht an die TS Anwendung schicken Wird eine Ausgabenachricht an die TS An wendung geschickt dann muss die n chste Nachricht in den ersten 8 Zeichen einen TAC enthalten d h es gilt das gleiche wie ohne Anmelde Vorgang siehe oben Nach dem Beenden des Vorgangs kann der n chste Vorgang gestartet werden Einsatz unter BS2000 0SD 215 UTM Services aufrufen Arbeiten mit einer UTM Anwendung 9 3 4 Vorgangswiederanlauf Wenn sich ein Client unter einer bestimmten Benutzerkennung anmeldet die mit RESTART YES generiert ist und wenn f r diese Benutzerkennung in der Anwendung noch ein offener Vorgang bekannt ist dann wird in der Regel ein Vorgangswiederanlauf durchgef hrt Beim Vorgangswiederanlauf sendet openUTM die Ausgabe vom letzten Si cherungspunkt des unterbrochenen Vorgangs an den Client der Benutzer kann den Vor gang ans
326. le die nicht statisch gebunden sind e Alle Anwendungsteile in einem Common Memory Pool der f r eine Benutzerkennung g ltig ist MPOOL SCOPE GROUP Dies setzt jedoch voraus dass sich an den Common Memory Pool nicht mehrere UTM Anwendungen angeschlossen haben e Die komplette Anwendung e Einnicht privilegiertes Subsystem im LLM Format bei dem der Private Slice als Lade modul mit LOAD MODE STARTUP ONCALL generiert ist Es ist zus tzlich zum KDCPROG Kommando noch ein Systemadministrationskommando n tig Es ist zu beachten dass f r nicht privilegierte Subsysteme im OM Format eine Konsistenzl cke existiert Sehen Sie dazu die Hinweise im Abschnitt Shared Code im Systemspeicher auf Seite 45 Nicht im laufenden Betrieb austauschbar sind Programmteile die statisch zum Anwendungsprogramm gebunden wurden Programmteile die als shareable Programme in einen Common Memory Pool geladen wurden der mit SCOPE GLOBAL generiert ist Programmteile in Common Memory Pools die mit SCOPE GROUP geladen wurden und an die sich mehrere UTM Anwendungen unter derselben Benutzerkennung an schlie en Lademodule in denen neben dem mit einer LOAD MODULE Anweisung generierten Lademodul zus tzliche benutzereigene Module per Autolink Funktion geladen werden Lademodule die TCBs enthalten Einsatz unter BS2000 0SD 229 Binden und Generieren Programmaustausch im Betrieb e Lademodule die Laufzeitmodule enthalten Diese k nnen nu
327. lebase Wenn Sie eine UTM Anwendung als Knoten Anwendung einer UTM Clus ter Anwendung starten wollen geben Sie mit diesem Startparameter den Basisnamen f r die Cluster Dateien an der auch Cat Id und User Id enthal ten darf Hier m ssen Sie den Namen angeben unter dem die Cluster glo balen Dateien zum Startzeitpunkt angelegt sind CLUSTER_FILEBASE wirkt Knoten lokal Die L nge von cluster_filebase darf maximal 42 Zeichen betragen Cat Id und User Id d rfen Sie weg lassen Trotzdem darf der um Cat Id und User Id erg nzte Basisname nicht l nger als 42 Zeichen werden Wenn Sie den Startparameter CLUSTER FILEBASE angeben d rfen Sie die Startparameter FILEBASE und CATID nicht angeben ASYNTASKS number BTRACE ON OFF length Anzahl der Tasks die max f r asynchrone Vorg nge arbeiten sollen In UTM Cluster Anwendungen wirkt ASYNTASKS Knoten lokal Standard in MAX ASYNTASKS number festgelegte Anzahl Minimalwert O Maximalwert in MAX ASYNTASKS number festgelegte Anzahl Ein Ausschalten der BCAM Tracefunktion In UTM Cluster Anwendungen wirkt BTRACE Cluster global Beim Start der Anwendung wird die BCAM Tracefunktion eingeschaltet Es werden alle Verbindungs spezifischen Ereignisse in der BCAM Traceda tei aufgezeichnet Sehen Sie dazu auch das openUTM Handbuch Meldun gen Test und Diagnose in BS2000 0SD Beim Start der Anwendung bleibt die BCAM Tracefunktion ausgeschaltet Standard OFF gibt die
328. lichen Betriebsmittelverbrauch in Rechnung stellen wollen Festpreis Abrechnung Bei der Festpreis Abrechnung kostet ein Teilprogrammlauf eine konstante Anzahl von Ver rechnungseinheiten Orientierungswerte daf r liefert die Kalkulationsphase Daher ist eine Festpreis Abrechnung die einfachste L sung Die Anzahl der Verrechnungseinheiten geben Sie bei der KDCDEF Generierung in der TAC Anweisung beim Operanden TACUNIT an siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren TAC tacname PROGRAM progname TACUNI T anzahl_verrechnungseinheiten F r jeden vom Benutzer aufgerufenen Transaktionscode wird der in TACUNIT angegebene Wert auf den Benutzer spezifischen Verrechnungseinheitenz hler aufaddiert Bei der Festpreis Abrechnung k nnen Sie einige Services z B Auskunftsfunktionen auch kostenfrei zur Verf gung stellen Dazu m ssen Sie die zugeh rigen Transaktionscodes wie folgt generieren TAC TACUNIT O Bei Verteilter Verarbeitung gilt Entsprechendes f r die Anweisung LTAC und den Operan den LTACUNIT siehe Abschnitt Abrechnung bei verteilter Verarbeitung auf Seite 273 Bei einer Festpreis Abrechnung m ssen Sie die Gewichte der Betriebsmittel in der KDCDEF Anweisung ACCOUNT auf O setzen Standardwert Verbrauchsorientierte Abrechnung Bei dieser Variante wird dem Benutzer der Verbrauch an Betriebsmitteln in Rechnung ge stellt der aktuell in der Abrechnungsphase ermittelt wird F r die einzelnen Betriebsmittel
329. lierung ist die XA Schnittstelle Sicherheitsrelevante Ereignisse innerhalb der DB Transaktionen m ssen vom DB System protokolliert werden falls dies vorgesehen ist UTM protokolliert nur ob die Transaktion als Ganzes erfolgreich ausgef hrt wurde oder nicht N heres zur SAT Protokollierung finden Sie in Abschnitt Benutzergesteuerte SAT Protokol lierung auf Seite 245 und in Abschnitt Auftragsgesteuerte SAT Protokollierung auf Seite 245 Einsatz unter BS2000 0SD 187 Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung UTM Datenbank Anwendung 8 4 3 8 4 4 Accounting Folgendes gilt nur f r den DB Anschluss ber die IUTMDB Schnittstelle DB Systeme die nicht selbst in UTM Tasks ablaufen k nnen openUTM den Betriebsmit telverbrauch f r die Bearbeitung von DB Aufrufen ber die IUTMDB Schnittstelle mitteilen Die vom DB System gelieferten Verbrauchswerte CPU I Os werden in der Kalkulations phase im Kalkulationssatz abgelegt siehe Abschnitt Aufbau des Kalkulationssatzes auf Seite 338 Diese Werte werden auch an openSM2 geliefert Da diese Daten u U vom DB System nicht exakt ermittelt werden ist ihre Auswertung zu Messzwecken nur eingeschr nkt m g lich Tendenzen sind jedoch feststellbar Zum Erfassen exakter Werte vom DB System steht der Messmonitor KDCMON zur Verf gung siehe unten In der Abrechnungsphase werden sie mit den festgelegten Gewichten multipliziert und auf den Verrechnungseinheitenz hler addie
330. lkulationssatzes Ein Kalkulationssatz enth lt folgende Daten Zeitstempel des BS2000 Accounting Name der UTM Anwendung Transaktionscode TAC des Teilprogramms CPU Verbrauch im UTM Prozess in msec CPU Verbrauch im DB System in msec sofern das verwendete DB System entspre chende Daten an openUTM liefert Anzahl I Os im UTM Prozess Anzahl I Os im DB System sofern das DB System entsprechende Daten liefert L nge der Eingabenachricht in Byte L nge der Ausgabenachricht in Byte Anzahl Ausgabeauftr ge an Drucker Verrechnungseinheiten f r LTAC Aufrufe UTM Benutzer der den Service aufgerufen hat Name des LTERM Partners ber den der Benutzer angemeldet ist Realzeit des Teilprogrammlaufs msec Bei den Ausgabe Nachrichten werden auch die mitgerechnet die an ein Folgeteilprogramm gerichtet sind z B nach PEND PR Aus den Kalkulationss tzen kann mit RAV eine Auswertung erzeugt werden die den mitt leren Betriebsmittelverbrauch pro TAC anzeigt Sind mehrere UTM Anwendungen im Ein satz wird f r jede UTM Anwendung eine Auswertung erzeugt Einsatz unter BS2000 0SD 267 Phasen des Accounting Accounting 13 2 2 Variante des Abrechnungsverfahrens festlegen Zun chst m ssen Sie festlegen ob Sie ber Festpreis ber den Verbrauch oder ber eine Kombination aus diesen beiden Varianten abrechnen Ihre Entscheidung h ngt davon ab ob Sie bestimmte Leistungen der Anwendung mit festen Preisen anbieten oder den tat s ch
331. llen Hinweise Das Ereignis SEL CMD wird als einziges auch dann protokolliert wenn die SAT Proto kollierung f r die UTM Anwendung ausgeschaltet ist sofern die Generierung des BS2000 0SD eine SAT Protokollierung zul sst Die Ereignisse CHG ACC KEY TASK ON TASK OFF und CHG PROG werden immer protokolliert wenn die Protokollierung f r die UTM Anwendung eingeschaltet ist Min destprotokollierung Das Ereignis Transaktionsende END PU mit TACNAID T oder C wird immer proto kolliert wenn die Protokollierung f r END PU nicht explizit durch Ereignis spezifische Preselection ausgeschaltet OFF in der Anweisung SATSEL und wenn f r diese Trans aktion mindestens ein anderes Ereignis protokolliert wurde Die anderen Ereignisse aus der Tabelle werden erst protokolliert wenn sie durch Pre selection definiert wurden und die Protokollierung eingeschaltet ist Alle UTM Ereignisse k nnen mit der ALARM Funktion von SAT gekoppelt werden Beim Auftreten des Ereignisses wird dann eine Meldung an der Konsole des BS2000 OSD Rechners ausgegeben 12 2 Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen Die Ereignisse SIGN CHANGE PW START PU END PU mit TACAID P DATA ACCESS und ADM CMD werden auch bei eingeschalteter Protokollierung nicht automatisch proto kolliert Die Protokollierung muss zus tzlich Ereignis spezifisch eingeschaltet werden Die Steuerung der Protokollierung dieser Ereignisse wird Preselection genannt Die Protok
332. lliert wenn die SAT Protokollierung f r dieses Ereignis mit OFF ausgeschaltet ist Generierung SATSEL OFF EVENT UTM SAT Administration KDCMSAT SATSEL OFF EVENT Sie k nnen f r jeden Benutzer angeben SUCC Die Ereignisse die der Benutzer ausl st werden im Erfolgsfall protokolliert FAIL Die Ereignisse die der Benutzer ausl st werden protokolliert falls sie nicht erfolgreich waren BOTH Die Ereignisse die der Benutzer ausl st werden unabh ngig vom Ergebnis protokolliert NONE Keine benutzergesteuerte Protokollierung Die Preselection Werte f r die benutzergesteuerte Protokollierung k nnen Sie bei der Generierung einstellen durch die Anweisung USER username SATSEL Per UTM SAT Administration k nnen Sie die Preselection Werte einstellen mit dem Kommando KDCMSAT SATSEL USER username F r SATSEL kann einer der Werte BOTH SUCC FAIL oder NONE angegeben werden Diese Einstellung bleibt ber das Anwendungsende hinaus erhalten auch bei UTM F Auftragsgesteuerte SAT Protokollierung F r jeden Transaktionscode kann definiert werden ob die von dem zugeh rigen Teilpro gramm ausgel sten Ereignisse CHANGE PW START PU END PU DATA ACCESS ADM CMD und evtl sicherheitsrelevante Ereignisse einer beteiligten Datenbank protokolliert werden sollen Zus tzlich wird auch das Erzeugen von Auftr gen dieses Transaktionscodes START PU protokolliert Ein Ereignis wird f r den Transaktionscode jedoch n
333. ls Der Benutzer f hrt folgende Schritte durch um ber ein Terminal mit einer UTM Anwen dung zu arbeiten 1 Verbindungsaufbau zur UTM Anwendung Die Verbindung kann entweder automatisch durch openUTM beim Anwendungsstart aufgebaut werden oder manuell durch den Benutzer Die Art des Verbindungsaufbaus wird bei der KDCDEF Generierung festgelegt Vor dem Aufbau der Verbindung muss selbstverst ndlich eine physische Verbindung zum TRANSDATA Netz bestehen 2 Anmelden bei einer UTM Anwendung siehe Abschnitt Standard Anmelde Dialog auf Seite 194 Erst dann kann der Benutzer Vorg nge starten und im Dialog bearbeiten siehe Abschnitt UTM Services aufrufen auf Seite 214 Automatischer Verbindungsaufbau Der automatische Verbindungsaufbau ist nur f r explizit generierte Terminals m glich Wenn das Terminal beim Start der UTM Anwendung eingeschaltet und zu diesem Zeit punkt mit keiner anderen Anwendung verbunden ist dann best tigt openUTM den Verbin dungsaufbau mit der Meldung K002 192 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Expliziter Verbindungsaufbau ber Terminal Emulation Ein Benutzer kann auch von einem Windows PC aus mit einer UTM Anwendung arbeiten indem er eine Emulation wie z B MT9750 aufruft und die Sitzung startet die f r diese An wendung konfiguriert ist Der Benutzer gibt beim Start der Sitzung nur den Sitzungstitel an Wenn Sie
334. ls Subsystem zu laden Auch andere Laufzeitsysteme bieten diese M glich keit an Das Laden des Subsystems ist Aufgabe des BS2000 Systemverwalters n heres hierzu ist im Handbuch CRTE beschrieben Wenn m glich sollten Sie von diesem Verfahren Gebrauch machen da es System ressourcen schont Die Laufzeitsysteme f r C und COBOL die in CRTE enthalten sind sollten jedoch unbedingt als CRTE Subsystem geladen werden da sie vom KDCROOT be n tigt werden Wenn das CRTE Laufzeitsystem vorgeladen ist dann k nnen Sie dieses nutzen indem Sie beim Binden die Bibliothek SYSLNK CRTE PARTIAL BIND verwenden Die Verbindung zum CRTE Subsystem wird dann durch ein Verbindungsmodul hergestellt das beim Bin den des Start LLM eingebunden wird Ist das CRTE Laufzeitsystem nicht erreichbar dann l dt das Verbindungsmodul die notwendigen Teile aus der CRTE Bibliothek in den tasklo kalen Teil nach Shareable LZS Teile in Common Memory Pools Wenn Module ein Laufzeitsystem benutzen das nicht als Subsystem geladen werden kann und das auch nicht im Start LLM eingebunden ist dann sollten Sie alle shareable Module des Laufzeitsystems jeweils einer Programmiersprache zu LLMs vorbinden und durch openUTM in einen Common Memory Pool laden Die shareable Teile des Laufzeitsystems m ssen Sie dann wie folgt generieren LOAD MODULE share rts part LOAD MODE POOL NO PRIVATE SLICE Die nicht shareable Teile des Laufzeitsystems ebenfalls zu einem LLM vo
335. lt o DATNAM1 DATNAM2 O DATTYPE UTMACTY COMMAND UTMOBJ1 UTMOBJ2 UTMOBJ3 OlOoOlOJ lt UTMCALL TACNAM lt TACNAID USER2 UTMNAME UTMTAID lt 00 UTMSTAT UTMREAS UTMOBJ4 UMTOBJ5 UTMOBJ6 UTMHEX3 lt o0 0 0 lt 342 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang SAT Protokolls tze Im Folgenden ist der Aufbau des variablen Teils des Protokollsatzes f r jedes Ereignis de tailliert beschrieben CHG ACC KEY Speicherzugriffsschl ssel umschalten UTMUSER UTM Benutzername Das Feld wird nur versorgt falls ein UTM Benutzer das Ereignis ausgel st hat UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC CHG ACC KEY UTMCALL Adresse des Aufrufers TACNAM Transaktionscode Das Feld wird versorgt falls der Lauf eines Teilpro gramms das Ereignis ausgel st hat TASK ON Anschlie en einer Task an die UTM Anwendung UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC TASK ON UTMOBJ1 F f r die erste first Task oder N f r eine Folgetask next Task oder L wird beim Programmaustausch oder beim PEND ER ausgel st Load Program TASK OFF Abmelden einer Task von der UTM Anwendung Es wird nur die normale Beendigung einer Task protokolliert UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC TASK OFF UTMOBJ1 Letzte Task ja Y oder nein N SIGN Anmelden eines UTM Benutzers APPLNAM BCAM An
336. lte AVERAGE SIZE OF KB e die durchschnittliche Anzahl der Datenbankaufrufe getrennt nach Aufrufen aus den Anwendungsteilprogrammen Spalte FORM USER und Aufrufen die zur Kommunikation zwischen openUTM und dem Datenbanksystem dienen Spalte FROM SYSTEM e die Aufteilung der Bearbeitungszeit in 1 program 2 system code 3 data base die Bedeutung dieser Zeiten ist die gleiche wie in der TASKS Liste Die Liste hat folgendes Format TAC NUMBER AVERAGE DB CALLS AVERAGE CALLS FROM USER From system DIZE OF KB AC 5 15 2 256 419424 3 gt TAC2 18 0 0 1024 1 ka 2 TAC3 3 200 2 3000 1 gt 42 gt 4 3 gt Taca 70 0 0 1024 d 2 5 TAC5 500 32 2 30000 VE OE E 3 x Die Liste ist nicht sortiert die TACs sind in der Reihenfolge aufgelistet in der sie in der Datei zuerst auftreten Es werden nur die TACs ber cksichtigt die einen vollst ndigen B rsenzyklus hatten Einsatz unter BS2000 0SD 305 KDCMON Leistungskontrolle TRACE TASK SPECIFIC TRACES Zur genaueren Analyse des Ablaufs einer UTM Anwendung k nnen TRACE Listen erstellt werden In diesen Listen werden in zeitlicher Reihenfolge f r die einzelnen UTM Prozesse alle UTM Aufrufe aufgelistet In einer Liste k nnen aus Platzgr nden die Daten von maximal 6 Prozessen enthalten sein Wenn f r den Auswertungszeitraum Daten f r mehr als 6 Prozesse existieren so erzeugt das Auswertungs
337. lten Beim Aufruf von Assembler Unterprogrammen sind folgende F lle zu unterscheiden e Sowohl das aufrufende Programm als auch das gerufene Unterprogramm sind ILCS Programme In diesem Fall sind keine Einschr nkungen zu beachten Es ist m glich Assembler ILCS Programme mit Z Makros zu programmieren Siehe dazu openUTM Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS f r Assembler e Aufrufendes und gerufenes Programm sind keine ILCS Programme halten aber die gleichen Verkn pfungskonventionen ein Wie diese Vekn pfungskonventionen ausse hen ist in den Benutzerhandb chern der jeweiligen Programmiersprache beschrieben Durch unbeabsichtigte Sprach berg nge bei den folgenden Konstruktionen k nnen Fehler in der Sprachverkn pfung oder Adressfehler auftreten Aufruf von C Funktionen Aufruf von Assembler Funktionen mit Makros Aufruf von Fremdsoftware Aufruf von Datenbanken Aufruf von Formatierungssystemen 330 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen 15 4 1 Assembler Compiler Laufzeitsystem PROGRAM COMP ASSEMBH V1 2C ASSEMB ASSEMBH V1 2C ASSEMBH V1 2C ILCS Anmerkungen zur Tabelle 1 Wenn Sie COMP ASSEMB angeben dann d rfen Sie das ASSEMBH Laufzeitsystem nicht benutzen Der Grund daf r ist dass das Laufzeitsystem von ASSEMBH ab Ver sion V1 1 das ILCS nutzt Es kommt dann zu einer verbotenen Misc
338. luss an UTM 173 Startparameter f r 105 UTM Cluster Anwendung 140 Datenbank Verbindungsmodul 55 174 176 Datenbankaufrufe erfassen 311 Datenbankschl ssel 97 Datenbanksystem Startparameter 97 Datenbereiche gemeinsam verwendbare 56 shareable 50 Datenerfassung starten KDCMON 283 Datenstruktur kc_cluster_node_str 151 kc_cluster_par_str 151 Datum bei Meldungen 105 DB CONNECT TIME 97 DB DIAGAREA 189 DB System als Subsystem 176 DBH im Cluster 140 DBKEY 97 DC 98 DEBUG Startparameter 184 Diagnose Diagnosedaten auf Datei schreiben 104 mit SYSLOG 73 Unterlagen bei abnormalem Beenden 122 UTM Cluster Anwendung 171 UTM Datenbank Anwendung 189 UTM Fehler 104 Dialog Nachrichten letzte ausgeben 225 Dienstprogramm siehe Tools Dokumentation Wegweiser 14 DSSM Anweisungen 318 KDCMON 324 UTM SM2 322 DUMP 360 DUMP CONTENT 97 Dump Dateien Dateinamenspr fix 100 Dump Fehlercode 121 DUMP MESSAGE 98 Wert zur cksetzen 98 DUMP USERID 100 Dunkelsteuerung Passwort 195 Dynamisch Programme hinzuf gen 235 E Echtzeit berwachung SM2 277 Einlegen Ausweiskarte 197 Einrichten Benutzer Protokolldatei 85 Einschalten SAT Protokollierung 241 Testmodus 104 424 Einsatz unter BS2000 0SD Stichw rter Encryption Modul 318 END 9 ENTER JOB Kommando 91 ENTER Prozess 91 Entladen KDCMON 325 UTM SM2 323 UTM Systemcode 319 Entry Name der Datenbank 174 Ereignis spezifische SAT Protokollierung 244 Ereignisse sicherheitsreleva
339. m Anhang auf Seite 338 beschrieben Gewicht Pro Betriebsmittel k nnen Sie ein Gewicht Faktor festlegen Dieses Gewicht gibt an wie das Betriebsmittel im Vergleich mit anderen Betriebsmitteln zu werten ist Der Verbrauch eines Betriebsmittels geht dann als Produkt Gewicht Betriebsmittelverbrauch in die Ab rechnung ein Die Gewichte f r die einzelnen Betriebsmittel geben Sie bei der KDCDEF Generierung in ACCOUNT an siehe Abschnitt Variante des Abrechnungsverfahrens fest legen auf Seite 268 Abrechnungsphase In der Abrechnungsphase ermittelt openUTM f r jedes Teilprogramm den Betriebsmittel verbrauch Nach Beendigung eines Teilprogrammlaufs ermittelt openUTM anhand der ge nerierten Gewichte und des generierten Festpreises die Summe der Verbrauchswerte Folgenden Leistungen werden ber cksichtigt CPU Verbrauch Ein Ausgaben auf Platte erzeugte Ausgabeauftr ge f r Drucker Festpreis f r den Aufruf eines Teilprogramms Das Ergebnis ist eine Anzahl von Verrechnungseinheiten die auf den Benutzer spezifi schen Verrechnungseinheitenz hler aufaddiert wird openUTM schreibt erst dann einen Satz mit dem Inhalt dieses Z hlers in die Abrechnungs datei wenn der Benutzer sich abmeldet und ber keine andere Verbindung mehr bei der UTM Anwendung angemeldet ist oder wenn die Anwendung normal beendet wird oder wenn ein bestimmter Maximalwert berschritten wird Diesen Maximalwert legen Sie be
340. matische Gr en berwachung auf zwei Arten einstellen e beider Generierung mit der KDCDEF Anweisung MAX SYSLOG SIZEssize e im laufenden Betrieb der Anwendung mit dem Administrationskommando KDCSLOG SWITCH SIZE size oder an der Programmschnittstelle zur Administration mit dem Operationscode KC_SYSLOG und Subopcode KC_CHANGE_SIZE siehe openUTM Handbuch Anwendungen administrieren In beiden F llen m ssen Sie f r size einen Wert gt O angeben Bei eingeschalteter Gr en berwachung berpr ft openUTM vor jeder Meldungsausgabe in die SYSLOG Datei ob durch die Meldungsausgabe die vereinbarte Maximalgr e der Dateigeneration size Gr e einer UTM Seite berschritten w rde Ist dies der Fall dann wird vor der Meldungsausgabe versucht auf die n chste Dateigeneration zu schalten Bei Erfolg gibt openUTM die Meldung K137 aus 82 Einsatz unter BS2000 0SD Notwendige Dateien System Protokolldatei SYSLOG Tritt bei dem Versuch umzuschalten ein Fehler auf dann arbeitet openUTM mit der alten Dateigeneration weiter in die vor dem Umschaltversuch protokolliert wurde openUTM schreibt die Meldung K139 auf SYSOUT und auf die Konsole des Administrators Au erdem wird wie bei allen DMS Fehlern zus tzlich die Meldung K043 ausgegeben Sie enth lt einen DMS Fehlercode dem Sie den Grund f r den Umschaltfehler entnehmen k nnen Damit openUTM nicht bei jeder folgenden Meldung mit dem Ziel SYSLOG erneut erfolglos versu
341. maximale L nge der Daten an die bei eingeschalteter BCAM Tracefunktion aufgezeichnet werden Wenn die aufzuzeichnenden Daten l nger sind werden die ersten length 2 Zeichen und die letzten length 2 Zei chen der Daten aufgezeichnet Diese L nge kann nur ber Startparameter festgelegt werden Standard 256 Minimalwert 32 Maximalwert 32680 96 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Startparameter CATID catalog A catalog B Mit diesem Parameter k nnen Sie die Katalogkennungen angeben denen die Teile der KDCFILE zugeordnet werden Wenn Sie mit CATID arbeiten m ssen Sie im Parameter FILEBASE den Basisnamen ohne CATID angeben Bei doppelter Dateif hrung k nnen Sie die Dateien mit Suffix A catalog A und die Dateien mit Suffix B catalog B zu ordnen Arbeiten Sie mit doppelter Dateif hrung und geben nur catalog A an werden beide Dateien derselben CATID zugeordnet Wenn Sie den Parameter CLUSTER FILEBASE angeben d rfen Sie den Startparameter CATID nicht angeben DB CONNECT TIME sec Maximale Wartezeit in Sekunden f r den Verbindungsaufbau zur Daten bank In UTM Cluster Anwendungen wirkt DB CONNECT TIME Knoten lokal Erfolgt w hrend der Wartezeit kein Verbindungsaufbau zur Datenbank wird die Meldung K078 ausgegeben und die Task beendet Standard 0 keine Zeit berwachung Minimalwert 60 Maximalwert 3600 DBKEY db key Bis zu acht Zeichen langer Schl ssel f r den Zugriff zur Datenbank In UTM
342. me Datei und ggf weitere Dateien wie z B eine Handbucherg nzungsdatei fin den Sie im utmpfad unter docs sprache Readme Datei unter Windows S ystemen Die Readme Datei und ggf weitere Dateien wie z B eine Handbucherg nzungsdatei fin den Sie im utmpfad unter Docs sprache Einsatz unter BS2000 0SD 19 Neuerungen in openUTM V6 1 Einleitung 1 3 Neuerungen in openUTM V6 1 1 3 1 1 3 1 1 Die Funktionalit t einer UTM Cluster Anwendung wurde erheblich erweitert Au erdem bietet openUTM einige neue Funktionen auf Server und auf Client Seite Der grafische Ad ministrationsarbeitsplatz WinAdmin wurde auf Java Technologie umgestellt und zus tzlich funktionell erweitert Die folgenden Abschnitte gehen n her auf die Neuerungen in den einzelnen Bereichen ein Neue Server Funktionen Einige der Erweiterungen gelten in allen UTM Anwendungen andere k nnen nur in einer UTM Cluster Anwendung genutzt werden Neue Funktionen in allen UTM Anwendungen Die nachfolgend aufgef hrten neuen Funktionen gelten sowohl f r stand alone Anwendungen als auch f r UTM Cluster Anwendungen Generierung e Neuer Standardwert f r MAX REQNR im BS2000 Er wird aus Performancegr nden von 2 auf 20 erh ht KDCADMI Erweiterungen F r die Administration gibt es folgende neue und ge nderte Objekttypen Operationscodes und Datenstrukturen e Neuer Objekttyp KC_PTC f r den Operationscode KC_GET_OBJECT mit Datenstruk tur kc_ptc_str zur
343. mehr wird das be troffene Lademodul entladen und anschlie end eine neue Version dieses Lademoduls ge laden Diesen Programmaustausch k nnen mehrere Tasks einer Anwendung gleichzeitig ausf hren W hrend des Austauschs sind in den Tasks der UTM Anwendung unterschied liche St nde des Anwendungsprogramms geladen Jede Task der Anwendung f hrt den angeforderten Programmaustausch am Ende der Bearbeitung des aktuellen Auftrags durch Der Programmaustausch ist abgeschlossen wenn in jeder Task der Anwendung die neue Version des Lademoduls geladen ist Bis der Programmaustausch in allen Tasks abgeschlossen ist darf kein weiterer Pro grammaustausch gestartet werden Der Administrator kann sich mit dem Administrations kommando KDCINF SYSP dar ber informieren ob zur Zeit ein Programmaustausch l uft Die Versionsnummern von altem und neuem Lademodul d rfen bereinstimmen Bei erfolgreichem Abschluss des Programmaustauschs erzeugt openUTM eine K074 Mel dung die nach SYSOUT ausgegeben wird Die Meldung kann aber auch ber ein MSGTAC Programm auswertet werden um dem Administrator diese Information zug ng lich zu machen Muss der Programmaustausch durch openUTM abgebrochen werden dann erzeugt openUTM eine K075 Meldung Lademodul mit LOAD MODE ONCALL austauschen Soll ein Teil einer Anwendung ausgetauscht werden der in einem Lademodul mit LOAD MODE ONCALL generiert wurde dann wird bei der Bearbeitung des Administra tionskommandos KDCPR
344. min Mit WinAdmin stehen Ihnen Administrationsfunktionen zur Verf gung die Sie auf alle Knoten Anwendungen in der UTM Cluster Anwendung global anwenden k nnen Au Berdem bietet WinAdmin z B auch zusammenfassende Statistikanzeigen die alle lau fenden Knoten Anwendungen einbeziehen Mit WinAdmin ist es aber auch m glich ge zielt einzelne Knoten Anwendungen zu administrieren Aus diesen Gr nden wird empfohlen UTM Cluster Anwendungen mit WinAdmin zu ad ministrieren DS Detaillierte Informationen zur Administration von UTM Cluster Anwendungen mit WinAdmin entnehmen Sie der Online Hilfe von WinAdmin und dem Doku ment WinAdmin Bechreibung e Mit eigenen Administrationsprogrammen oder Administrationskommando Neben WinAdmin besteht auch die M glichkeit eine UTM Cluster Anwendung per pro grammierter Administration oder per Administrationskommando zu administrieren Je nach Art der nderung wirkt sich der Administrationsauftrag entweder global auf alle Knoten Anwendungen der UTM Cluster Anwendung oder nur auf eine einzelne Kno ten Anwendung aus DS Detaillierte Informationen zur Programmschnittstelle und den Administrations kommandos entnehmen Sie dem openUTM Handbuch Anwendungen admi nistrieren Modifikation der Cluster Konfiguration Per Administration k nnen Sie sowohl globale Einstellungen der UTM Cluster Anwendung als auch die Konfiguration einzelner Knoten Anwendungen modifizieren e
345. ministrationsarbeitsplatz f r openUTM Beschreibung und Online Hilfe openUTM openUTM LU62 Verteilte Transaktionsverarbeitung zwischen openUTM und CICS IMS und LU6 2 Anwendungen Benutzerhandbuch openUTM BS2000 OSD Anwendungen programmieren mit KDCS f r Assembler Erg nzung zum Basishandbuch openUTM BS2000 OSD Anwendungen programmieren mit KDCS f r Fortran Erg nzung zum Basishandbuch openUTM BS2000 OSD Anwendungen programmieren mit KDCS f r Pascal XT Erg nzung zum Basishandbuch 412 Einsatz unter BS2000 0SD Literatur openUTM BS2000 0SD Anwendungen programmieren mit KDCS f r PL I Erg nzung zum Basishandbuch WSAUTM Unix und Windows Systeme Web Services f r openUTM openUTM Masterindex Einsatz unter BS2000 0SD 413 Literatur Dokumentation zum openSEAS Produktumfeld BeanConnect Benutzerhandbuch JConnect Verbindung von Java Clients zu openUTM Benutzerdokumentation und Java Docs WebTransactions Konzepte und Funktionen WebTransactions Template Sprache WebTransactions Anschluss an openUTM Anwendungen ber UPIC WebTransactions Anschluss an MVS Anwendungen WebTransactions Anschluss an OSD Anwendungen 414 Einsatz unter BS2000 0SD Literatur Dokumentation zum BS2000 0OSD Umfeld Die meisten dieser Handb cher sind zus tzlich in gedruckter Form gegen geson dertes Entgelt unter hrtp manualshop ts fujitsu com zu bestellen AID BS2000 OSD Advanced
346. mit COMP SPLA4 generiert werden Wird das Teilprogramm mit der Compiler Option GEN ILCS YES bersetzt ILCS Verkn pfung dann muss es mit COMP ILCS generiert werden 334 Einsatz unter BS2000 0OSD Anhang Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen 15 4 8 Hinweise f r die Umstellung von einer lteren openUTM Version Bei der Umstellung einer UTM Anwendung auf die openUTM Version 6 1 ist Folgendes zu beachten Ab openUTM V5 3 hat der Parameter COMP keinen Standardwert d h man muss ihn im mer angeben Der ehemalige Standardwert COMP COB1 kann weiterhin angegeben wer den Der Wert COMP COBOLS5 ist seit openUTM V5 3 nicht mehr erlaubt Um zu kl ren welcher Wert COMP f r ein Teilprogramm geeignet ist pr fen Sie bitte Folgendes e Mit welchem Compiler ist das Teilprogramm bersetzt worden Welche Version des Compilers wurde verwendet Welche Compiler Optionen wurden dabei gesetzt Ist demnach ein ILCS f higes Objekt entstanden Zur Kl rung lesen Sie bitte die Information zu den einzelnen Compilern in den Abschnit ten ab Seite 331 e Ruft das Teilprogramm Unterprogramme auf Sind diese Unterprogramme ILCS f hig Wenn sowohl das Teilprogramm als auch alle eventuellen Unterprogramme ILCS f hig sind dann sollte das Teilprogramm mit COMP ILCS generiert werden Wenn das Teilprogramm oder eines der Unterprogramme nicht ILCS f hig ist oder wenn sich dies nicht kl ren l sst dann gehen Sie wie folg
347. mmaufrufs geladen werden Der nicht shareable Teil Private Slice zu einem shareable Teil Public Slice der in ei nem Common Memory Pool steht kann ebenfalls entweder beim Anwendungsstart oder erst zum Zeitpunkt des Teilprogrammaufrufs geladen werden Der Private Slice zu einem shareable Teil der sich in nichtprivilegierten Subsystemen befindet kann man alternativ auch zum statischen Teil des Anwendungsprogramms binden Module und Datenbereiche die mit der AREA Anweisung generiert wurden m ssen entweder statisch zum Anwendungsprogramm gebunden oder zum Zeitpunkt des Starts der Anwendung nachgeladen werden da der Zugriff auf diese Anwendungsteile nicht unter der Kontrolle von openUTM erfolgt e aus welchen Bibliotheken die Lademodule geladen werden sollen Sie k nnen Bindemodulbibliotheken OML oder Programmbibliotheken PL die Elemente vom Typ R oder L enthalten angeben Einsatz unter BS2000 0SD 33 Lademodule generieren Struktur des Anwendungsprogramms e welche Version eines Lademoduls geladen werden soll In einer Programmbibliothek k nnen gleichzeitig mehrere Versionen eines Elements enthalten sein Mit der Versionsnummer legen Sie fest welche Version eines Elements geladen werden soll Speicherbereich in den die Lademodule geladen werden sollen Ein Lademodul kann entweder in einen Common Memory Pool oder in den Standard kontext der Anwendung geladen werden Der Standardkontext enth lt den statisch ge bu
348. mmiersprache brauchen Sie nicht einzeln mit dem Generierungstool KDCDEF als nachzuladende Module zu de klarieren selbst wenn diese Module nicht statisch eingebunden sind Sie k nnen diese Module zu gr eren Lademodulen LLM vorbinden und m ssen nur den Namen des Lademoduls in der LOAD MODULE Anweisung generieren ACHTUNG Ob die mit der Anweisung LOAD MODULE und den Operanden LOAD MODULE in der PROGRAM und AREA Anweisung definierte Zuordnung der tats chlichen Aufteilung der Lademodule in den Bibliotheken entspricht kann von open UTM nicht verifiziert werden openUTM verl sst sich beim Nachladen der Lademodule auf die in der Generie rung gemachten Angaben Sie m ssen deshalb sicherstellen dass die von Ihnen verwendeten Bindeprozeduren f r die einzelnen Teile des Anwendungsprogramms mit den in der Generierung gemachten Angaben bereinstimmen Andernfalls kann openUTM nicht sicherstellen dass mit einem bestimmten Lademodul das ge w nschte Programm in den Arbeitsspeicher geladen wird Einsatz unter BS2000 0SD 41 Regeln und Einschr nkungen Struktur des Anwendungsprogramms 2 4 Regeln und Einschr nkungen Folgende Regeln und Einschr nkungen m ssen Sie bei der Aufteilung der Objekte in La demodule sowie beim Binden und Nachladen der Objekte beachten Die Event Exits START SHUT INPUT und FORMAT und die Event Services BADTAC MSGTAC und SIGNON d rfen Sie keinem Lademodul zuordnen das erst beim Aufruf eines Teilprog
349. mmt gt openUTM Handbuch Anwendungen generieren CLUSTER Anweisung Die gegenseitige berwachung der Knoten Anwendungen konfigurieren Sie mit folgenden Operanden CHECK ALIVE TIMER SEC COMMUNICATION REPLY TIMER SEC COMMUNICATION RETRY NUMBER 7 5 3 Aktionen der Knoten Anwendungen bei Ausfallerkennung Der Ausfall einer Knoten Anwendung wird angenommen wenn eine berwachte Anwen dung innerhalb der konfigurierten Wartezeit und unter Ber cksichtigung der konfigurierten Wiederholungsversuche nicht auf die Nachrichten antwortet und wenn im Anschluss daran anhand der UTM spezifischen Jobvariablen bzw der KDCFILE der berwachten Anwen dung erkannt wird dass diese Anwendung nicht mehr l uft aber auch nicht normal beendet wurde Wird ein Ausfall oder eine abnormale Beendigung der berwachten Knoten Anwendung er kannt geht openUTM wie folgt vor e Die Knoten Anwendung wird in der Cluster Konfigurationsdatei als ausgefallen gekenn zeichnet und aus den berwachungsbeziehungen ausgetragen e Falls Sie in der Generierung eine sogenannte Failure Prozedur angegeben haben star tet die berwachende Knoten Anwendung diese Prozedur auf dem Rechner der ber wachenden Knoten Anwendung Der Failure Prozedur wird der Anwendungsname der KDCFILE Filebase Name der Rechnername und gegebenenfalls der Virtual Host Name der ausgefallenen Anwendung bergeben gt openUTM Handbuch Anwendungen generieren CLUSTE
350. mponenten UTM Basis inklusive Betriebssystem Anpassmodul und der UTM D Code inclusive XAP TP Einzelheiten dazu finden Sie im Abschnitt openUTM installieren auf Seite 315 Der UTM Verschl sselungscode wird durch das DSSM ebenfalls in den Klasse 4 Spei cher geladen Sehen Sie dazu Abschnitt UTM Systemcode auf Seite 318 Statische KAA Tabellen KDC Application Area Mit der Meldung K450 KDCFILE generated KAA size nnnk protokolliert KDCDEF bei der Generierung dass die statischen KAA Tabellen nnn KB belegen Beim Start der Anwendung liest openUTM diese Tabellen in einen Memory Pool im Klasse 5 Speicher ein Der Memory Pool belegt nnn KB aufgerundet auf ein Vielfaches von 1 MB Die Hinzunahme eines Benutzers und eines Terminals verursacht einen Mehrbedarf von mindestens 1 KB F r Extras wie Kellerung TLS ULS etc steigt dieser Wert F r eine Absch tzung des Platzbedarfs durch Erweiterung der Konfiguration ist es besser die Anzahl der Objekte mit RESERVE Anweisungen in den KDCDEF Input ein zutragen und KDCDEF den Platzbedarf selbst ausrechnen zu lassen Einsatz unter BS2000 0SD 327 Speicherverbrauch Anhang Dynamische KAA Tabellen Der Platzbedarf f r ein Terminal ist mindestens 1 KB openUTM nutzt zun chst den Ver schnitt am Ende des Memory Pools der f r die statischen KAA Tabellen angelegt wur de Wenn dieser Platz nicht ausreicht legt openUTM einen oder mehrere weitere Me mory Pools f r die dy
351. muss in der KDCDEF Anweisung MPOOL der Parameter PAGE X xxxxxxxx mit gleicher Adresse in allen Anwendungen angegeben werden Die mit PAGE angegebene Adresse ist so zu w hlen dass der damit reservierte Adressbereich in all diesen Anwendungen verf gbar ist 48 Einsatz unter BS2000 0SD Struktur des Anwendungsprogramms Shared Code in Common Memory Pools 2 5 2 3 Beispiel Anwendung 1 verwendet den globalen Pool MPEINS Anwendung 2 verwendet ebenfalls diesen Pool und zus tzlich den Pool MPZWEI Folgende KDCDEF Steueranweisungen werden ben tigt Generierung Anwendung 1 MPOOL MPEINS SCOPE GLOBAL PAGE X 01000000 SIZE Generierung Anwendung 2 MPOOL MPZWEI SCOPE GLOBAL SIZE MPOOL MPEINS SCOPE GLOBAL PAGE X 01000000 SIZE Eine Alternative f r die Verwendung von PAGE ist die gemeinsamen Pools in allen An wendungen in der gleichen Reihenfolge zu generieren Diese MPOOL Anweisungen m s sen au erdem als erste MPOOL Anweisungen angegeben werden Shareable Objekte generieren die in einen Common Memory Pool geladen werden Sollen Teile Ihres Anwendungsprogramms in einen Common Memory Pool geladen wer den dann beachten Sie bitte Folgendes e Aus Performancegr nden sollten Sie soweit m glich alle shareable Teile eines Anwendungsprogramms die in einen Common Memory Pool geladen werden sollen zu einem Lademodul zusammenfassen e Das vom Compiler erzeugte shareable Code Modul des Programms m
352. n shareable Module der Teilprogramme Formate ein Teil der Module f r die Formatierung falls shareable gemeinsam verwendbare Datenbereiche Areas der Datenbank Verbindungsmodul falls dieser shareable ist die Meldungsmodule Module der Laufzeitsysteme der Programmiersprachen die shareable sind siehe Handb cher der einzelnen Programmiersprachen Wenn Teile eines Teilprogramms shareable sein sollen so m ssen Sie das bereits beim Programmieren ber cksichtigen Was Sie beim Programmieren beachten m ssen ist ab h ngig vom Compiler der das Teilprogramm bersetzt N heres dazu finden Sie im openUTM Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS bzw in der entsprechen den Spracherg nzung D Mit COBOL Compiler ist entweder COBOL85 oder COBOL2000 gemeint COBOL Teilprogramme die mit dem COBOL85 Compiler bersetzt werden sind share able wenn Sie bei der bersetzung die Option COMOPT GEN SHARE CODE YES angeben Mit der Option COMOPT GEN LLM YES veranlassen Sie den Compiler die Objekte in einen LLM mit Slices abzulegen COBOL Teilprogramme die mit dem COBOL2000 Compiler bersetzt werden sind share able wenn Sie bei der bersetzung folgende Optionen angeben COMPILER ACT ION MOD GEN SHAREABLE CODE YES MODULE FORMAT LLM C C Teilprogramme sind shareable wenn Sie beim bersetzen die folgende Option an geben COMPILER ACT TON MODULE GENERATIONCSHAREABLE CODE YES
353. n UTM VER V061 CATION dd SION n SION COMMENCEMENT ER KDCMON START H KDCEVAL VER V061 TIME SEC hh mm ss SION END TIME ISSS APPL RECORDING SEC START hh mm ss SYSTEM INFORMA PRO HSIBASE Number 4 Bitmo 32 TION CESSOR CPUs de Die Felder haben folgende Bedeutung soweit nicht selbsterkl rend NAME OF APPLICATION Name der Anwendung DATE Datum der Datenerfassung mit KDCMON BS2000 VERSION BS2000 Version der Anlage auf der KDCMON gelaufen ist COMMENCEMENT TIME Anfangszeitpunkt des ausgew hlten Auswertungszeitraums relativ zum Startzeitpunkt von KDCMON KDCMON START Startzeit von KDCMON END TIME EndZzeitpunkt des ausgew hlten Auswertungszeitraums relativ zum Startzeitpunkt von KDCMON APPL RECORDING START Startzeit der Datenerfassung f r die UTM Anwendung Bei der TRACE und TRACEZ2 Liste enth lt END TIME den Wert 999999 wenn man die ganze Datei auswertet Parameter TIME FROM START TO STOP Bei den Bearbeitungszeiten handelt es sich stets um die ELAPSED TIME Realzeit 290 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON Es sind folgende Einzel Auswertungen und Kombinationen dieser Auswertungen m glich TASKS SUMM TIMES KCOP WAIT TCLASS TACCL TACPT TACLIST TRACE TRACE2 UTILIZATION OF THE UTM TASKS TRANSACTION EVALUATION DISTRIBUTION OF PROCESSING TIMES KDCS CALLS STATISTIC WAITING TIMES EVALUATION OF THE TAC CLASSES TAC SPECIFIC TAC CLASS EVALUATION TAC SPECIFIC DISTR
354. n dann geben Sie LIST ALL TRACE bzw LIST ALL TRACE2 an Werden ALL oder STD ohne TABLE angegeben dann k nnen die runden Klammern weggelassen werden 286 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON TABLE Wird zus tzlich TABLE angegeben dann werden die Listen in einem Tabel lenformat erzeugt das auf einem PC mit Excel oder einem anderen Tabel lenkalkulator bearbeitet werden kann siehe Seite 289 TABLE wirkt nur auf die Einzellisten TASKS TIMES TCLASS TACCL TACPT und TACLIST OPTION DECIMAL SEPARATOR COMMA POINT DECIMAL SEPARATOR COMMA Als Dezimaltrennzeichen wird das Komma verwendet DECIMAL SEPARATOR POINT Als Dezimaltrennzeichen wird der Punkt verwendet Standardwert END Mit diesem Kommando wird die Parametereingabe beendet Bei Auswertungen im Dialog kann auch das Kommando HELP eingegeben werden Es wer den dann die Syntax der Kommandos und die m glichen Listennamen ausgegeben Fehler und Meldungen Bei fehlerhafter Beendigung von KDCEVAL wird der Prozess Schalter 3 auf on ge setzt Fehlt eines der Kommandos APPLINAME TIME oder LIST so wird die Auswertung mit folgender Fehlermeldung abgebrochen MANDATORY COMMAND MISSING Bei einem Syntaxfehler erscheint die folgende Meldung und das fehlerhafte Kommando wird angezeigt ERROR IN COMMAND Sind die Zeitangaben 17 und 12 inkonsistent so wird folgende Meldung ausgegeben KDCEVAL WRONG TIME INPUT Werden in der Datei keine
355. n siehe Abschnitt Ablegen der Dateien auf Seite 133 Die Dateien der KDCFILE d rfen nicht lter sein als die UTM Cluster Dateien Beim Starten einer Knoten Anwendung werden folgende Cluster spezifischen Start Aktio nen ausgef hrt e Es wird gepr ft ob die KDCFILE der Knoten Anwendung und die Cluster Konfigurati onsdatei zusammenpassen e Beim ersten Start der ersten Knoten Anwendung werden die Dateien des Administrati ons Journals initialisiert und die Cluster Lock Datei eingerichtet e Beim Start einer zweiten Knoten Anwendung wird die Cluster berwachung gestartet mit der sich die Knoten Anwendungen berwachen e Beim Start einer weiteren Knoten Anwendung wird die Cluster berwachung automa tisch erweitert Einsatz unter BS2000 0SD 143 Starten UTM Cluster Anwendung e Die berwachungsbeziehungen werden dynamisch festgelegt siehe Abschnitt An wendungs berwachung der Knoten Anwendungen auf Seite 145 SYSLOG Datei und Benutzer Protokolldatei Die System Protokolldatei SYSLOG und die Benutzer Protokolldatei m ssen Sie f r jede Knoten Anwendung einrichten siehe Abschnitte System Protokolldatei SYSLOG auf Seite 73 und Benutzer Protokolldatei auf Seite 85 Die System Protokolldatei SYSLOG muss entweder auf allen Knoten als einfache Datei oder auf allen Knoten als Dateigenerationsgruppe FGG File Generation Group eingerich tet sein siehe System Protokolldatei SYSLOG auf Seite
356. n ten und bergibt diese zur Pr fung an openUTM Benutzerkennung zugeordnet Der Vorgang ist noch keiner Benutzerkennung zugeordnet Zwischen dem ersten und zweiten Teil des Anmelde Vorgangs kann openUTM ggf einen Zwischendialog einf gen der ber openUTM Meldungen gesteuert wird Dieser Zwischen dialog dient dazu eine Magnetstreifenkarte einzulesen oder ein mit USER PASS DARK generiertes Passwort In diesen F llen fordert openUTM den Benutzer wie beim Standard Anmelde Dialog auf diese Information einzugeben Dieser Zwischendialog bietet dem Anwender zus tzliche Sicherheit f r den Zugang zu seinen An wendungen Im Zwischendialog ist es m glich wie beim Standard Anmelde Dialog das bisherige Passwort durch ein neues zu berschreiben Spezialf lle des Anmelde Vorgangs f r Terminals Bei der Generierung von LTERM Partnern mit automatischem KDCSIGN und der Anmel dung ber Verteiler muss der Anmelde Vorgang entsprechend angepasst werden LTERM Partner mit automatischem KDCSIGN Der Anmelde Vorgang erh lt beim Aufruf SIGN ST die Information dass die Benutzerken nung bereits bekannt ist Abh ngig von der Generierung kann jetzt ein Zwischendialog zum Anfordern einer Magnetstreifenkarte oder eines Passworts durchgef hrt werden Anmeldung ber Verteiler Wenn der Verteiler selbst ein Anmeldeverfahren durchf hrt leitet er die Berechtigungsda ten ber das Protokoll PUTMMUX zur Pr fung an openUT
357. n wenn ein Benutzer den Vorgang von einem anderen Terminal und damit einem anderen LTERM fortsetzt Weitere Informationen finden Sie im open UTM Handbuch Konzepte und Funktio nen sowie im openUTM Handbuch Anwendungen generieren 218 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Abmelden von der UTM Anwendung 9 5 Abmelden von der UTM Anwendung Die folgenden Abschnitte beschreiben die verschiedenen M glichkeiten wie sich ein Client bei der UTM Anwendung abmelden kann oder ein Client durch UTM abgemeldet wird Da bei unterscheiden sich Terminals von allen anderen Clients denn nur von Terminals aus k nnen sich Benutzer explizit von der Anwendung abmelden Abmelden bei Zeit berschreitung Zeit berwachung Bei der Generierung k nnen maximale Wartezeiten festegelegt werden durch e die Operanden TERMWAIT PEND KP Timer und PGWTTIME PGWT Timer in der KDCDEF Steueranweisung MAX e den Operanden IDLETIME Transaktionsende Timer der PTERM Anweisung bzw der OSI LPAP Anweisung bei OSI TP Partnern Wenn eine mit diesen Timern eingestellte Wartezeit abgelaufen ist dann wird bei Terminals folgende Meldung ausgegeben K021 Eine Eingabe ist nicht in der vorgegebenen Zeit erfolgt Anschlie end meldet openUTM die Benutzerkennung ab und baut die Verbindung zum Client ab Der Client kann sich danach wieder bei der Anwendung anmelden und den Vor gang fortsetzen siehe Abschnitt Vorga
358. n Name adressiert wird openUTM D openUTM D openUTM Distributed ist eine open UTM Komponente die ver teilte Verarbeitung erm glicht open UTM D ist integraler Bestandteil von openUTM OSI LPAP B ndel OSI LPAP bundle LPAP B ndel f r OSI TP Partner Anwendungen OSI LPAP Partner OSI LPAP partner OSI LPAP Partner sind die bei openUTM generierten Adressen der OSI TP Partner F r die verteilte Verarbeitung Ober das Protokoll OSI TP muss in der loka len Anwendung f r jede Partner Anwendung ein OSI LPAP Partner konfiguriert werden Der OSI LPAP Partner spiegelt in der lokalen Anwendung die Partner Anwendung wider Bei der Kommunikation wird die Partner Anwendung nicht ber ihren Anwendungsnamen oder ihre Adresse sondern ber den Namen des zugeordneten OSI LPAP Partners angesprochen Einsatz unter BS2000 0SD 387 Fachw rter OSI Referenzmodell OSI reference model Das OSI Referenzmodell stellt einen Rahmen f r die Standardisierung der Kommunikation von offenen Systemen dar ISO die Internationale Organisation f r Standardisierung hat dieses Modell im internationalen Standard ISO IS7498 beschrieben Das OSI Referenzmodell unterteilt die f r die Kom munikation von Systemen notwendigen Funktionen in sieben logische Schich ten Diese Schichten haben jeweils klar definierte Schnittstellen zu den benach barten Schichten OSI TP Von der ISO definiertes Kommunikationsprotokoll f r die verteilte Transaktions verarbeitu
359. n UTM Cluster Anwendungen werden zus tzliche Dateien ben tigt Zur Cluster weiten Verwaltung der Bereiche GSSB und ULS werden bei der Generie rung die Cluster GSSB Datei und Cluster ULS Datei erzeugt Zur Cluster weiten Lock Verwaltung gibt es eine eigene Lock Verwaltungsdatei Diese wird angelegt sobald die UTM Cluster Anwendung mit neu generierten UTM Cluster Dateien gestartet wird Zur Speicherung der OCluster weit g ltigen Anwenderdaten wird bei der Generierung ein Cluster Pagepool angelegt Zu diesen Anwenderdaten geh ren z B die Inhalte von GSSB und ULS und die Daten des Dialog Vorgangs eines Benutzers der mit RESTART YES generiert ist Hinweis Pro Knoten Anwendung existiert weiterhin ein Knoten lokaler Pagepool der die Knoten lokalen Anwenderdaten aufnimmt Generierung F r die Generierung einer UTM Cluster Anwendung wurden folgende Anweisungen ge n dert CLUSTER Neue Operanden ABORT BOUND SERVICE DEADLOCK PREVENTION PGPOOL und PGPOOLFS um den Vorgangswiederanlauf das Sperrverhalten f r globale Speicherbereiche und die Eigenschaften des Cluster Pagepools zu steu ern Der Wertebereich der Operanden FILE LOCK RETRY und FILE LOCK TIMER SEC wurde ge ndert F r Unix und Windows Systeme steht zus tzlich der Operand LISTENER ID zur Verf gung Die Operanden USER RESTART und GLOBAL UTM DATA werden nicht mehr un terst tzt Der Operand LISTENER PORT wird im BS2000 nicht mehr unterst tz
360. n der Bibliothek die beim Generieren in der DATABASE Anweisung angegeben wurde 6 in den alternativen Bibliotheken die Sie beim Anwendungsstart mit einem SET FILE LINK Kommando ber die Linknamen BLSLIBrn 00 lt nn lt 99 bekanntgemacht haben Das hei t insbesondere dass das Verbindungsmodul nicht aus der in der DATABASE An weisung angegebenen Bibliothek geladen wird falls das DB System vollst ndig als nicht privilegiertes Subsystem geladen wurde oder falls Teile des DB Systems als nicht privile gierte Subsysteme geladen wurden und der Verbindungsmodul in einem dieser Teile ent halten ist ACHTUNG Beim Nachladen ist zu beachten dass das Verbindungsmodul des Datenbank systems gegebenenfalls nur im 24 Bit Modus ablauff hig ist In diesem Fall muss beim Binden der UTM Anwendung die Anweisung MODIFY SYMBOL ATTRIBU TES ADDRESSING MODE 24 eingef gt werden 176 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Datenbank Anwendung UTM Datenbank Anwendung starten und beenden Verbindungsmodul einbinden Wenn das Verbindungsmodul mit eingebunden wird dann sollte man die INCLUDE MODULES Anweisung verwenden Die RESOLVE BY AUTOLINK Anweisung kann zu un erw nschten Nebeneffekten f hren wenn in den bei RESOLVE BY AUTOLINK angegebe nen Bibliotheken au er dem Verbindungsmodul noch andere Module enthalten sind 8 3 UTM Datenbank Anwendung starten und beenden Eine UTM Datenbank Anwendung wird wie eine UTM Anwendung ohne Datenbank ge
361. n des Datenbanksystems Die Anweisung DATABASE kann mehrfach angegeben werden Wenn Sie zwei Datenbank systeme vom gleichen Typ definieren dann m ssen sich die Entry Namen unterscheiden Wenn Sie zwei Datenbanksysteme unterschiedlichen Typs definieren dann k nnen die DATABASE Anweisungen in beliebiger Reihenfolge gegeben werden Dabei k nnen alle Datenbanksysteme kombiniert werden die man bei der Generierung angeben kann eines der Systeme darf auch ein Fremdsystem sein DATABASE DB rs N heres finden Sie im openUTM Handbuch Anwendungen generieren bei der Beschreibung der DATABASE Anweisung 174 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Datenbank Anwendung UTM Datenbank Anschluss generieren ROOT Source erzeugen und assemblieren Beim KDCDEF Lauf wird eine ROOT Source erzeugt die entsprechend den Angaben bei DATABASE folgende Makroaufrufe enth lt e Bei Betrieb mit einem Datenbanksystem der Makroaufruf KDCDB e Bei Betrieb mit mehreren Datenbanksystemen die Makroaufrufe KDCDBx Dabei ist x der erste Buchstabe des in DATABASE angegebenen Datenbank Typs z B KDCDBS f r SESAM Die Makro KDCDB bzw die Makros KDCDBx werden mit den jeweiligen Datenbanksyste men ausgeliefert Beim Assemblieren der ROOT Source m ssen Sie die Bibliotheken in der diese Makros zu finden sind explizit zuweisen DS N heres zur Erzeugen der Root Source finden Sie im openUTM Handbuch An wendungen generieren im Kapitel A
362. n die nderungen w h rend der Start Phase ein Einsatz unter BS2000 0SD 153 Administration UTM Cluster Anwendung 7 7 3 Anzahl der Knoten verringern Sie k nnen die Anzahl der Knoten im Cluster verringern ohne die Generierung der UTM Cluster Anwendung zu ndern Dazu gehen Sie wie folgt vor 1 Beenden Sie die Knoten Anwendungen der Knoten die Sie f r l ngere Zeit aus dem Cluster nehmen m chten 2 F hren Sie auf einer noch laufenden Knoten Anwendung einen Online Import f r die beendeten Knoten Anwendungen durch siehe auch Abschnitt Online Import von An wendungsdaten auf Seite 150 154 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Shutdown 7 8 Shutdown einer UTM Cluster Anwendung Sie haben verschiedene M glichkeiten eine UTM Cluster Anwendung zu beenden e Shutdown einer Knoten Anwendung z B mit dem Kommando KDCSHUT GRACE e Shutdown aller laufenden Knoten Anwendungen der UTM Cluster Anwendung z B mit KDCSHUT GRACE SCOPE GLOBAL S openUTM Handbuch Anwendungen administrieren Administrationskommando KDCSHUT e Mit WinAdmin Beenden einer einzelnen Knoten Anwendung oder Beenden einer UTM Cluster An wendung mit allen laufenden Knoten Anwendungen gt WinAdmin Online Hilfe Anwendung beenden e Mit einem selbst erstellten Administrationsprogramm Beenden einer einzelnen Knoten Anwendung oder Beenden einer UTM Cluster An wendung mit allen laufenden Kn
363. n zu Compilerversionen und kompatiblen Laufzeitsystemen finden Sie in der Freigabemitteilung Sie wird als druckaufbereitete Datei auf dem Produktband mit ausge liefert Angaben zu Compilerversionen und Laufzeitsystemen finden Sie auch im Abschnitt Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen auf Seite 329 Einsatz unter BS2000 0SD 315 openUTM installieren Anhang 15 1 1 UTM Systemcode Bestandteile des UTM Systemcodes Der UTM Systemcode besteht aus folgenden Teilen dem Basissystem dem Abbildungsmodul f r die jeweilige BS2000 Version den Modulen f r UTM D Funktionen den Modulen f r die Verschl sselungsfunktionen falls vorhanden Diese Bestandteile werden beim Laden als getrennte Einheiten behandelt und in der ange gebenen Reihenfolge geladen Abbildungsmodule Ablauf von openUTM unter verschiedenen BS2000 Versionen Die Module des UTM Basissystems sind unabh ngig von der Betriebssystemversion Wenn openUTM Funktionen des Betriebssystems braucht dann ruft openUTM diese ber neutrale Schnittstellen auf Die Abbildung der neutralen Schnittstellen auf System spezi fische Schnittstellen erfolgt in einem Abbildungsmodul Diese Technik erlaubt es eine openUTM Version in verschiedenen Betriebssystemversionen einzusetzen F r jede BS2000 Version in der openUTM ablauff hig ist gibt es folgendes Abbildungsmo dul Gro modul Abbildungsmodul BS2000 Version Plattform K
364. name gt racutmS12 dtp gt true SQL gt execute dbms_service modify_service service_name gt racutmS21 dtp gt true SQL gt exit Sie k nnen die DTP Services mit srvctl Kommandos starten stoppen und adminis trieren siehe auch Oracle Handbuch Administration and Deployment Guide Der DTP Service muss auf dem Knoten gestartet werden auf dem die ihm pri il m r zugewiesene Instanz des RAC DB Systems l uft d h der DTP Service racutmS21 der prim r der Instanz racutm2 zugeordnet ist muss auf dem Knoten gestartet werden auf dem diese Instanz l uft Einsatz unter BS2000 0SD 183 UTM Datenbank Anwendung starten und beenden UTM Datenbank Anwendung 3 Tragen Sie den service in der Datei tnsnames ora mit einem net_service_name ein Beispiel RACUTMSI DESCRIPTION ADDRESS_LIST ADDRESS PROTOCOL TCP HOST serverl PORT 1521 ADDRESS PROTOCOL TCP HOST server2 PORT 1521 CONNECT_DATA SERVICE_NAME racutmS12 domain_name FAIL_OVER ON 4 Weisen Sie in den Startparametern im Open String dem Operanden SqINet diesen net_service_name hier RACUTMSI zu 8 3 2 3 Debug Parameter Sie haben die M glichkeit zu Testzwecken die XA Schnittstelle in openUTM zu protokollie ren Dazu steht Ihnen der RMXA Startparameter DEBUG zur Verf gung Dieser Parame ter muss vor den anderen RMXA Startparametern angegeben werden er wird nicht an das Datenbank Sy
365. namischem Nachladen Die ROOT Tabellen k nnen wie andere Anwendungsteile auch statisch zum Anwendungs programm gebunden werden Sehen Sie dazu die folgende Abbildung 52 Einsatz unter BS2000 0SD Anwendungsprogramm erzeugen Mit KDCDEF erzeugte ROOT Tabellen Source Teilprogramme bersetzen Benutzerbibliotheken UTM Systemmodule Laufzeitsysteme ROOT Tabellen Y statisch Binden UTM Anwendungsprogramm Bild 3 bersicht Erzeugen des UTM Anwendungsprogramms ohne dynamisches Nachladen Einsatz unter BS2000 0SD 53 Anwendungsprogramm erzeugen Main Routine KDCROOT Aus den ROOT Systemmodulen die mit openUTM ausgeliefert werden entsteht beim Bin den die Main Routine KDCROOT als Teil des Anwendungsprogramms KDCROOT fungiert beim Ablauf der Anwendung als steuerndes Hauptprogramm und bernimmt u a folgende Aufgaben Verbindung zwischen den Teilprogrammen und den UTM Systemfunktionen Ablauf Koordination von Teilprogrammen unterschiedlicher Programmiersprachen Kopplung zu Datenbanken Zusammenarbeit mit Formatierungssystemen Weiter enth lt KDCROOT Bereiche f r variable Daten sowie die Nachrichtenbereiche N here Informationen zur Main Routine KDCROOT sind dem openUTM Handbuch An wendungen programmieren mit KDCS zu entnehmen Der Standardname f r die ROOT Tabellen Source ist ROOT SRC ASSEMB rootname Die von KDCDEF erzeugte Source f r die ROOT
366. namischen Tabellen im Klasse 5 Speicher an Cache Speicher Als Pufferbereich f r I O s zum Pagepool auf KDCFILE ben tzen alle Prozesse einer UTM Anwendung den Cache Speicher openUTM legt ihn als Memory Pool im Klasse 5 Speicher an Seine Gr e wird durch die KDCDEF Parameter CACHESIZE number und BLKSIZE blocksize bestimmt Bei blocksize 2K ist er number 2KB gro aufgerundet auf ein Vielfaches von 1 MB KTA Tabellen KDC Task Area Der Bereich enth lt Prozess spezifische Verwaltungsdaten er wird im Klasse 5 Spei cher angelegt Die L nge ist mindestens 8KB Der Platzbedarf steigt in Abh ngigkeit von den KDCDEF Generierungsparametern Zusatzbedarf bei Formatierung Der Code des Formatierungssystems wird nachgeladen Zum Speicherbedarf f r das Formatierungssystem siehe Angaben von FHS Dazu kommt der Speicherbedarf f r die Formate Zusatzbedarf bei Datenbanksystem Das Verbindungsmodul des Datenbanksystems kann statisch oder dynamisch dazuge bunden werden Den Speicherbedarf entnehmen Sie den Informationen des jeweiligen Datenbanksystems Teilprogramme des Anwenders Den Speicherbedarf entnehmen Sie der Binderliste 328 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen 15 4 Compiler Versionen Laufzeitsysteme KDCDEF Optionen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen dazu welche Versionen der Compiler und Laufzeitsysteme der einzelnen Programmiersprachen Sie
367. nd Operandenbeschrei bung die Platzhalter f r Operandenwerte dargestellt KDCFILE filebase kleinbuchstaben Im Flie text werden Variablen sowie Namen von Datenstrukturen und Fel dern in kursiven Kleinbuchstaben dar gestellt utm installationsverzeichnis ist das UTM Installationsverzeichnis Schreibmaschinen schrift In Schreibmaschinenschrift werden im Flie text Kommandos Dateinamen Meldungen und Beispiele ausgezeich net die in genau dieser Form eingege ben werden m ssen bzw die genau diesen Namen oder diese Form besit zen Der Aufruf tpcall und In geschweiften Klammern stehen al ternative Angaben von denen Sie eine ausw hlen m ssen Die zur Verf gung stehenden Alternativen werden jeweils durch einen Strich getrennt aufgelistet STATUS ON OFF In eckigen Klammern stehen wahlfreie Angaben die entfallen k nnen KDCFILE filebase C SINGLE DOUBLE Kann f r einen Operanden eine Liste von Parametern angegeben werden sind diese in runde Klammern einzu schlie en und durch Kommata zu tren nen Wird nur ein Parameter angege ben kann auf die Klammern verzichtet werden KEYS keyl key2 keyn Unterstreichen Unterstreichen kennzeichnet den Standardwert CONNECT A YES NO 28 Einsatz unter BS2000 0SD Einleitung Darstellungsmittel Formale Darstellung Erl uterung Beispiel Kurzform Die Standar
368. nd oder Platte geschrieben werden Bei gr eren Datenmengen sollten die Daten auf B ndern erfasst werden dadurch k nnen Stausituationen bei der Datenerfassung vermieden werden Zur Auswertung der von KDCMON erfassten Daten stehen die Tools KDCPMSM und KDCEVAL zur Verf gung KDCPMSM setzt die von KDCMON erfassten Daten um und sortiert sie KDCEVAL erzeugt aus den umgesetzten Daten Auswertungslisten KDCMON ist auch im Parallelbetrieb von UTM Versionen einsetzbar d h KDCMON kann Daten von UTM Anwendungen aufzeichnen die unter verschiedenen UTM Versionen im gleichen BS2000 System ablaufen Erfassung starten und beenden Die Erfassung der Daten wird in zwei Schritten gestartet e zuerst m ssen Sie KDCMON starten e danach schalten Sie die Datenaufzeichnung f r die UTM Anwendungen ein die berpr ft werden KDCMON ist ein eigenst ndiges Subsystem in BS2000 OSD und ist in BS2000 GA Grundausbau enthalten KDCMON muss vom Systemverwalter installiert und geladen werden Sehen Sie dazu auch Abschnitt Subsystem KDCMON auf Seite 324 280 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON KDCMON starten Vor dem Start von KDCMON m ssen Sie zun chst eine Datei einrichten in die KDCMON die erfassten Daten schreiben soll Dazu m ssen Sie folgende Kommandos absetzen e f r die Erfassung auf Platten Dateien SET FILE LINK LINK NAME KDCMON FILE NAME kdemonfile ACCESS METHOD UPAM MODIFY FILE ATTRIBUTES
369. ndard Anmeldeverfahren f r Terminals auf Seite 192 In UTM Cluster Anwendungen wirkt PASSWORD Knoten lokal Standard kein Kennwort X 0000 0000 Einsatz unter BS2000 0SD 101 Startparameter UTM Anwendung starten ROOTNAME rootname STARTNAME Der Parameter ist Pflicht wenn der ROOT Tabellenmodul nachgeladen wer den soll rootname ist der PLAM Elementname des ROOT Tabellenmoduls in der bei TABLIB angegebenen Bibliothek In UTM Cluster Anwendungen wirkt ROOTNAME Knoten lokal In UTM Cluster Anwendungen wirkt STARTNAME Knoten lokal enterfile Name der im ENTER Kommando angegebenen Datei Die Angabe ist nur bei Mehrtask Betrieb TASKS gt 1 notwendig Die ENTER Datei muss unter der Benutzerkennung katalogisiert sein unter der die Anwendung gestartet wurde enterfile darf maximal 54 Byte lang sein enteroperand Operand des BS2000 Kommandos ENTER openUTM startet die Folge tasks und setzt dabei die angegebenen Operanden ein Schreibweise und Wirkung der angegebenen Operanden entsprechen den Operanden des ENTER Kommandos Die Operanden m ssen im ISP Format eingegeben werden Die Zeichenfolge zwischen den Hochkommata enterfile enteroperand darf maximal 200 Zeichen lang sein STXIT STXIT Routinen aktivieren In UTM Cluster Anwendungen wirkt STXIT Knoten lokal ON Die UTM STXIT ist eingeschaltet Standard ON OFF Die UTM STXIT wird ausgeschaltet Dies ist nur m glich f r UTM Anwen d
370. ndenen Teil des Anwendungsprogramms der mit dem Kommando START EXECUTABLE PROGRAM LOAD EXECUTABLE PROGRAM geladen wur de sowie die Teile des Anwendungsprogramms die nicht in Common Memory Pools oder in den Systemspeicher geladen wurden Enth lt ein LLM Public und Private Slices dann kann der Public Slice in einen Common Memory Pool und der Private Slice in den Standardkontext im task lokalen Speicher ge laden werden ob mit Autolink gebunden werden soll Die shareable Teile der Lademodule werden stets ohne die Autolink Funktion geladen Bei den nicht shareable Teilen k nnen Sie ber die LOAD MODULE Anweisung steu ern ob mit oder ohne Autolink Funktion geladen werden soll Wird die Autolink Funktion des BLS beim Nachladen und beim Programmaustausch unterdr ckt dann werden der Ladevorgang f r Lademodule beschleunigt und Inkonsis tenzen in dem geladenen Anwendungsprogramm vermieden In diesem Fall d rfen die Lademodule ausschlie lich offene Externverweise auf Programmteile besitzen die zum Zeitpunkt des Ladens dieses Moduls bereits im Arbeitsspeicher vorhanden sind Wird mit Autolink geladen dann werden beim Laden des Lademoduls die Module die zus tzlich ben tigt werden nachgebunden Die Autolink Funktion sollte nur f r Module des Laufzeitsystems nicht jedoch f r benutzereigene Module verwendet werden da per Autolink geladene Module bei einem nachfolgenden Austausch nicht mehr entladen werden Desweiteren wird bei der
371. ndung e Bei einem Syntaxfehler im Parameter FILEBASE oder CLUSTER FILEBASE kann die Anwendung nicht gestartet werden da kein Standardwert f r diesen Parameter exis tiert e Bei einem Syntaxfehler im Parameter PASSWORD wird der Standardwert kein Pass wort gesetzt D h die Verbindung zur UTM Anwendung kann dann ohne Passwortan gabe aufgebaut werden Bedeutung der Kommandos START Mit diesem Kommando gibt man die f r den Lauf einer UTM Anwendung er forderlichen UTM Startparameter an Die Anwendung wird nach der Einga be aller Startparameter sofort gestartet END Dieses Kommando schlie t die Eingabe der Startparameter ab open UTM Datenbank und Formatierungssystem Die Startparameter m ssen in zwei Bl cken angegeben werden zuerst die openUTM Startparameter dann die Startparameter f r die angeschlossenen Datenbank und For matierungssysteme Jeder Block wird mit dem END Kommando abgeschlossen Bedeutung der Operanden FILEBASES filebase Basisname f r die KDCFILE und die Benutzer Protokolldatei in stand alone Anwendungen Hier m ssen Sie den Namen angeben unter dem die KDCFILE zum Startzeitpunkt angelegt ist Bei Angabe eines ung ltigen Na mens wird der Start der Anwendung abgebrochen Wenn Sie den Startparameter FILEBASE angeben d rfen Sie den Startpa rameter CLUSTER FILEBASE nicht angeben Einsatz unter BS2000 0SD 95 Startparameter UTM Anwendung starten CLUSTER FILEBASE cluster_fi
372. ndung mindestens ein LOAD MODULE generiert ist Der Austausch der gesamten Anwendung ist in den folgenden F llen sinnvoll bzw notwen dig e Programmteile in Common Memory Pools sollen ausgetauscht werden e Programmteile die mit LOAD MODE ONCALL generiert sind sollen entladen werden e Programme in Common Memory Pools wurden dynamisch hinzugenommen und diese Programme sollen f r die Anwendung geladen werden Beim Austausch der gesamten Anwendung wird nacheinander jede Task der Anwendung entladen und anschlie end neu geladen Beim Neuladen werden die neuen Versionen der Lademodule geladen Um den Betrieb der Anwendung m glichst wenig zu st ren tauscht zu einer Zeit immer nur eine Task der Anwendung aus Der Administrator kann sich mit dem Kommando KDCINF SYSP dar ber informieren ob zur Zeit ein Programmaustausch l uft Bei erfolgreichem Abschluss des Programmaustauschs erzeugt openUTM eine K074 Mel dung die nach SYSOUT ausgegeben wird Die Meldung kann auch ber ein MSGTAC Pro gramm auswertet werden um dem Administrator diese Information zug nglich zu machen K nnen einzelne Lademodule nicht geladen werden oder sind nicht alle Programme ent gegen den Angaben bei der Generierung in den Lademodul gebunden dann f hrt dies nicht zum Abbruch des Anwendungsaustausches Beim sp teren Aufruf eines nicht verf g baren Programms erzeugt openUTM einen PENDER Muss der Programmaustausch durch openUTM abgebrochen werden dann
373. ndungsprogrammen aufgerufen werden Zeitanteil des UTM Systemcodes Zeitanteil der zur Bearbeitung der Datenbankaufrufe ben tigt wurde Erfordert die Bearbeitung eines Datenbankaufrufs einen Prozesswechsel so beinhaltet diese Zeit auch die Wartezeit des UTM Prozesses Zeitanteil den der Prozess auf neue Auftr ge an der Auftragswarteschlan ge gewartet hat 292 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON F r die Auswertung TASKS ist ein Herabsetzen der Prozess Anzahl w hrend des Auswer tungsintervalls zu vermeiden denn es f hrt zu falschen Ergebnissen In diesem Fall sollten Sie weitere Auswertungsintervalle verwenden Einsatz unter BS2000 0SD 293 KDCMON Leistungskontrolle SUMM TRANSACTION EVALUATION In dieser Liste wird ein berblick ber die Vorg nge und Transaktionen f r den Auswer tungszeitraum gegeben Es werden nur solche Transaktionen ber cksichtigt die vollst ndig im Auswertungszeitraum liegen Zus tzlich gibt das Auswertungstool KDCEVAL den CPU Verbrauch von allen Teilprogramml ufen aus die im Auswertungsintervall beendet wurden Die Liste hat folgendes Format COUNT OF TRANSACTIONS 240 P COUNT OF SERVICES 80 COUNT OF DIALOG STEPS 290 NUMBER OF DIALOG STEPS PER SECOND 4 NUMBER OF DB CALLS PER TRANSACTION 2 TOTAL CPU TIME USED IN MSEC 9150 2 Die Transaktion KDCDIAG zum Ein und Ausschalten des Messmonitors wird nicht ge z hlt 2 SERVI
374. nen f r den Betrieb und die Kontrolle einer UTM Produktiv Anwendung zur Verf gung stehen Kenntnisse des Betriebssystems werden vorausgesetzt D Wenn im Folgenden allgemein von Unix System bzw Unix Plattform die Rede ist dann ist darunter sowohl ein Unix basiertes Betriebssystem wie z B Solaris oder HP UX als auch eine Linux Distribution wie z B SUSE oder Red Hat zu verstehen Wenn im Folgenden von Windows System bzw Windows Plattform die Rede ist dann sind damit alle Windows Varianten gemeint auf denen openUTM zum Ablauf kommt Einsatz unter BS2000 0SD 13 Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM Einleitung 1 2 Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM 1 2 1 In diesem Abschnitt erhalten Sie einen berblick ber die Handb cher zu openUTM und zum Produktumfeld von openUTM openUTM Dokumentation Die open UTM Dokumentation besteht aus Handb chern einer Online Hilfe f r den grafi schen Administrationsarbeitsplatz openUTM WinAdmin sowie einer Freigabemitteilung f r jede Plattform auf der openUTM freigegeben wird Es gibt Handb cher die f r alle Plattformen g ltig sind sowie Handb cher die jeweils f r BS2000 OSD bzw f r Unix Systeme und Windows Systeme gelten S mtliche Handb cher sind als PDF Datei im Internet verf gbar unter der Adresse http manuals ts fujitsu com Geben Sie dort in das Feld Produktsuche den Suchbegriff openUTM V6 1 ein um alle openUTM Handb cher der Version 6 1 an
375. ner Anwendung ohne Benutzerkennungen einen Vor gang an den LTERM Partner koppelt Ein unterbrochener Vorgang kann deshalb auch nur vom selben Client fortgesetzt werden Es sei denn die Zuordnung LTERM Partner und phy sikalischer Client festgelegt in der PTERM Anweisung wird per Administration z B mit dem Administrationskommando KDCSWTCH ge ndert Das Verhalten bei gesperrten Clients ist das gleiche wie mit Benutzerkennungen siehe Seite 212 ACHTUNG In einer UTM Anwendung ohne Benutzerkennungen hat jeder Benutzer die Admi nistrationsberechtigung Einsatz unter BS2000 0SD 213 UTM Services aufrufen Arbeiten mit einer UTM Anwendung 9 3 UTM Services aufrufen 9 3 1 Ist die UTM Berechtigungspr fung erfolgreich verlaufen so ist der Benutzer berechtigt mit der UTM Anwendung zu arbeiten d h er kann neue Vorg nge Services starten siehe unten oder offene Vorg nge fortsetzen Die Abschnitte Vorg nge vom Terminal aus starten auf Seite 214 bis Vorg nge von TS Anwendungen aus starten auf Seite 215 zeigen wie bei den einzelnen Client Typen neue Vorg nge gestartet werden Der Abschnitt Vorgangswiederanlauf auf Seite 216 be schreibt die Situation wenn f r diese Benutzerkennung in der Anwendung noch ein offener Vorgang bekannt ist Vorg nge vom Terminal aus starten Nach erfolgreicher Anmeldung kann der Benutzer einen Vorgang starten indem er einen Transaktionscode TAC eingibt oder eine entsprec
376. ng OSI TP steht f r Open System Interconnection Transaction Pro cessing OSI TP Partner OSI TP partner Partner der UTM Anwendung der mit der UTM Anwendung ber das OSI TP Protokoll kommuniziert Beispiele f r solche Partner sind eine UTM Anwendung die ber OSI TP kommuniziert eine Anwendung im IBM Umfeld z B CICS die ber open UTM LU62 an geschlossen ist eine Anwendung des Tr gersystems OpenCPIC des openUTM Client Anwendungen anderer TP Monitore die OSI TP unterst tzen Outbound Conversation CPI C outbound conversation siehe Ourtgoing Conversation Outgoing Conversation CPI C outgoing conversation Eine Conversation bei der das lokale CPI C Programm der Initiator ist hei t Outgoing Conversation In der X Open Specification wird f r Outgoing Conver sation auch das Synonym Outbound Conversation verwendet Pagepool page pool Teil der KDCFILE in dem Anwenderdaten gespeichert werden In einer stand alone Anwendung sind dies z B Dialog Nachrichten Nachrichten an Message Queues Sekund rspeicherbereiche In einer UTM Cluster Anwendung sind dies z B Nachrichten an Message Queues TLS 388 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Parameterbereich parameter area Datenstruktur in der ein Teilprogramm bei einem UTM Aufruf die f r diesen Auf ruf notwendigen Operanden an openUTM bergibt Postselection BS2000 0SD postselection Auswahl der protokollierten UTM Ereignisse aus der S
377. ng der von openUTM benutzten Protokolldatenfelder 339 Versorgung der Datenfelder 2 2 22m nun nn a 341 Beispielprogramme ss 2 nun 0 nn nn nn 352 Beispielprogramme zum Anmelde Vorgang 352 Beispielprogramme f r Publish Subscribe Gene 354 Beispielprogramm f r selektives Verschieben aus der Dead Letter Queue 356 CPI C Beispielprogramme 357 Beispielprogramme zur Asynchron Verarbeitung f r UPIC Clients 358 Balsplelprozeduren sus 00 us n A a a a a a aoa a a a 360 XS Unterst tzung von UTM Anwendungen nasasa aasa saaana 361 FAINO r 4 2 er e E 363 AHKUIZUNGEN 2 u a 20 0 0 Ei a re ara u 405 LIONU 2 522 SR Bart et derr de Sei 411 SCHEER 2 5 5 20 5 Sarg San ee ae gaut eh 421 Einsatz unter BS2000 0SD 1 Einleitung Moderne unternehmensweite IT Umgebungen unterliegen zahlreichen Herausforderungen von zunehmender Brisanz Dies wird verursacht durch e heterogene Systemlandschaften e unterschiedliche HW Plattformen e unterschiedliche Netze und Netzzugriffe TCP IP SNA HTTP e Verflechtung der Anwendungen mit den Unternehmen Dadurch entwickeln sich Problemfelder sei es bei Fusionen durch Kooperationen oder auch nur durch Rationalisierungsma nahmen Die Unternehmen fordern flexible und ska liervare Anwendungen gleichzeitig soll die Transaktionssicherheit f r Prozesse und Daten gew hrleistet bleiben obwohl die Gesch ftsprozesse immer komplexer werden Die wach sende Globalisie
378. ng ohne Datenbank Die Besonderheiten die dabei zu beachten sind sind in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben Anmelden und Abmelden eines Benutzers Ein Benutzer der mit einer UTM Datenbank Anwendung arbeiten m chte meldet sich ber die Client spezifischen Anmeldeverfahren bei openUTM an Entsprechendes gilt f r das Abmelden Wenn zum Anmelden ein Anmelde Vorgang ben tzt wird dann ist Folgendes zu beachten e Meldet sich der Benutzer ber ein Terminal oder eine Terminalemulation an dann sind Datenbank Aufrufe im ersten Teil des SIGNON Services aus Sicherheitsgr nden nicht erlaubt es sei denn man l sst dies per Generierung explizit zu mit der KDCDEF An weisung SIGNON RESTRICTED NO e Im zweiten Teil des Anmelde Vorgangs kann das Berechtigungsprofil f r den Benutzer aus der Datenbank gelesen werden sofern die Datenbank diese M glichkeit unter st tzt Damit l sst sich ein DB DC bergreifendes Berechtigungskonzept realisieren N heres zum An und Abmelden finden Sie im Kapitel Arbeiten mit einer UTM Anwen dung auf Seite 191 SAT Protokollierung Die SAT Protokollierung kann f r jeden Transaktionscode auftragsgesteuert und jeden UTM Benutzer benutzergesteuert einzeln definiert werden UTM protokolliert dann alle sicherheitsrelevanten Ereignisse innerhalb von UTM und setzt an der Schnittstelle zum DB System eine Anzeige dass die SAT Protokollierung aktiviert wurde Ausnahme f r die SAT Protokol
379. ngabe ung ltiger Transaktionscodes Wenn der Benutzer einen falschen TAC eingibt dann erh lt er die Meldung K009 Der Transactionscode lt tac gt ist ung ltig Bitte Eingabe Falls in der Anwendung ein Dialog Vorgang BADTACS generiert ist dann wird stattdessen der Vorgang BADTACS gestartet Nachdem der Dialog Vorgang BADTACS beendet wurde bleibt der Benutzer angemeldet und kann wie oben beschrieben einen Vorgang starten Vorg nge vom UPIC Client und OSI TP Partner aus starten Nach dem Verbindungsaufbau k nnen die OSI TP Partner oder UPIC Clients Vorg nge starten Dazu wird der TAC durch den Client gesetzt z B ber die Funktion Set_TP_Name der CPI C Schnittstelle oder durch einen entsprechenden Eintrag in der Side Information Datei Dieser TAC wird an openUTM bergeben eventuell zusammen mit Berechtigungs daten Nach erfolgreicher Berechtigungspr fung gilt e Bei OSI TP Partner und bei UPIC Clients ohne Anmelde Vorgang wird der zum TAC geh rige Vorgang sofort gestartet e Bei UPIC Clients mit Anmelde Vorgang wird der zum TAC geh rige Vorgang erst nach dem Ende des Anmelde Vorgangs gestartet Am Ende des Vorgangs wird der Benutzer wieder abgemeldet wenn er sich f r diesen Vor gang unter einer echten Benutzerkennung angemeldet hat Vorg nge von TS Anwendungen aus starten TS Anwendungen verhalten sich hnlich wie Terminals e Ohne Anmelde Vorgang erh lt die TS Anwendung die Meldung K001 falls dieser Mel dung das Me
380. ngsphase s r sarasmi eier 270 13 2 4 AUSWOHUNG e E 08 aa E nennen 271 13 2 5 Eeleren Sr Ae 2 EE NEE E a ae 272 Einsatz unter BS2000 0SD Inhalt 13 3 Abrechnung bei verteilter Verarbeitung 222er nn 273 13 4 Einschr nkungen 8 au Sa an a ae a ee 274 14 Leistungskontrolle mit openSM2 und KDCMON 2 222 nun 275 14 1 Messdatenerfassung mit openSM2 2 2 2 nn na 277 14 2 UTM Messmonitor KDCMON 280 14 2 1 Erfassung starten und beenden 280 14 2 2 Daten allswerlen gt s sa w erai 24 KH SE a a dr he de 284 14 2 2 1 Daten in SAM Format umwandeln und sortieren 2 2 222 284 14 2 2 2 Daten mit dem Tool KDCEVAL auswerten 285 14 2 3 Auswertungsdaten auf dem PC bearbeiten 289 14 2 4 Auswerlungelisien sssr 00 as 0 an Hs dw a a da EE nr nn a 290 TASKS UTILIZATION OF THE UTM TASKS 2 LE nn nn 292 SUMM TRANSACTION EVALUATION e 294 TIMES DISTRIBUTION OF PROCESSING TIMES 295 KCOP UTM CALLS STATISTIC 2 4 4 2 8 5 4 ara ehr 296 WAIT WAITING TIMES o c c a a a rn ee ee a a ae 299 TCLASS EVALUATION OF THE TAC CLASSES 2 nn 301 TACCL TAC SPECIFIC TAC CLASS EVALUATION 2 2 2m nn nn 303 TACPT TAC SPECIFIC DISTRIBUTION OF PROCESSING TIMES 304 TACLIST TAG SPECIFIC STATISTICS aaa rss 305 TRACE TASK SPECIFIC TRAGES scc enora rea EE E ana i 306 TRACE2 TASK PERFORMANCE TRACE aaa a 311 15 Anhang 22 20 E EE EEN A a Eer E Ee S 315 15 1 openUTM Mataleena a E EE AE
381. ngswiederanlauf auf Seite 216 Abmelden mit KDCOFF Kommando Der Terminal Benutzer kann sich durch Eingabe des UTM Kommandos KDCOFF bzw KDCOFF BUT von der UTM Anwendung abmelden Sehen Sie hierzu auch das UTM Be nutzerkommando KDCOFF auf Seite 227 KDCOFF aus einem Programm openUTM bietet die Funktionsaufrufe SIGN OF und SIGN OB mit denen in einem Dialog Teilprogramm die Wirkung des Benutzerkommandos KDCOFF bzw KDCOFF BUT ausge l st werden kann SIGN OF OB ist f r Terminals UPIC Clients und TS Anwendungen m g lich In Teilprogrammen die f r einen OSI TP Partner laufen sind diese Aufrufe nicht er laubt Einsatz unter BS2000 0SD 219 Abmelden von der UTM Anwendung Arbeiten mit einer UTM Anwendung SIGN OF und SIGN OB wirken wie folgt SIGN Aufruf Kommando Auswirkung SIGN OF KDCOFF openUTM baut Verbindung zum Client ab SIGN OB KDCOFF BUT F r Terminals bleibt die Verbindung bleibt erhalten der Be nutzer wird abgemeldet Bei UPIC Clients und TS Anwendungen wird die Verbindung abgebaut wie SIGN OF Der Aufruf wirkt bei Terminals und UPIC Clients TS Anwendungen unterschiedlich Bei Terminals gibt open UTM zun chst die MPUT Nachricht und die Meldung K095 an das Terminal aus Erst durch die n chste beliebige Eingabe vom Terminal wird der Be nutzer abgemeldet und bei SIGN OF die Verbindung abgebaut Bei UPIC Clients und TS Anwendungen wird die MPUT Nachricht gesendet und an schli
382. nissen durch SAT erm glicht die Beweissicherung die nach den F2 QS3 Kriterien des ITS Katalogs gefordert wird Bei eingeschalteter SAT Protokollierung wird eine Mindestprotokollierung durch gef hrt Zus tzlich k nnen weitere Ereignisse definiert werden Die Protokollierung dieser Ereignisse in den SAT Protokolls tzen kann Ereignis spezifisch Benutzer spezifisch und Auftrags spezifisch ein und ausgeschaltet werden 15 6 1 Bedeutung der von openUTM benutzten Protokolldatenfelder F r jedes Ereignis erzeugt openUTM einen SAT Protokollsatz Jeder Protokollsatz den openUTM an SAT bergibt besteht aus einem Teil fester Struktur und L nge dem SAT Header dem ein Teil variabler Struktur und L nge folgt Der SAT Header enth lt Datum und Uhrzeit den BS2000 Benutzer die TSN das aktuelle BS2000 Ereignis und dessen Resultat Dabei werden nur die folgenden Felder von openUTM versorgt Feldname Bedeutung Typ EVT Typ des Ereignisses C string 1 3 bei openUTM immer TRM RES Ergebnis des Ereignisses Set Success Failure S F Der variable Teil enth lt einzelne UTM spezifische Datenfelder denen jeweils ein L ngen feld und ein SAT Identifier vorangeht Die Art und Anzahl der einzelnen Datenfelder h ngt vom Typ des UTM Ereignisses ab Die folgenden Tabellen enthalten die von openUTM benutzten Protokolldatenfelder die Bedeutung des Feldinhalts und dessen Datentyp UTM Ereignisse k nnen mit d
383. nktionen f r UPIC Clients von UTM Cluster Anwendungen Voraussetzung f r die Funktionalit t ist dass Cluster Eintr ge Pr fix CD der Upicfile ver wendet werden e Shutdown WARN oder GRACE in einer UTM Cluster Anwendung Wenn der UPIC Client nach dem Verbindungsaufbau zu einer Knoten Anwendung fest stellt dass die Knoten Anwendung sich bereits im Zustand Shutdown WARN oder GRACE befindet dann baut er die Verbindung wieder ab und baut sie zu einer anderen Knoten Anwendung auf e Knoten Anwendung bei offenem Vorgang wechseln Falls die Anmeldung eines Benutzers an einer Knoten Anwendung abgelehnt wird weil f r diesen Benutzer ein offener Vorgang existiert der an eine andere Knoten Anwen dung gebunden ist dann versucht UPIC den Benutzer an dieser anderen Knoten An wendung anzumelden 1 3 3 Neue und ge nderte Funktionen f r openUTM WinAdmin Neben der Umstellung auf Java Technologie bietet WinAdmin eine Reihe neuer und ge n derter Funktionen Einige dieser Funktionen sind f r alle Anwendungen relevant stand alo ne UTM Anwendungen und UTM Cluster Anwendungen andere nur f r UTM Cluster An wendungen Umstellung auf Java Technologie WinAdmin wurde auf Java Technologie umgestellt e Men leiste Die Men leiste wurde ge ndert und vereinfacht Die Men s f r Anwendung Cluster Bearbeiten Position Queue und System sind entfallen Die Funktionalit t dieser Men s wurde in die Kontextmen s verlagert Einsatz un
384. nkts in eine be stehende Nachrichten Queue einsortiert Folgende Daten werden nicht importiert e Asynchron Nachrichten an einen TAC dessen Queue Level QLEV erreicht ist Dies gilt auch dann wenn der TAC mit QMODE WRAP AROUND generiert ist Damit wird sichergestellt dass durch den Import keine Asynchron Nachrichten in der importieren den Anwendung gel scht werden e Offene Asynchron Vorg nge werden nicht importiert wenn der Vorgang Datenbank Transaktionen mit SESAM SQL enth lt Diese Auftr ge bleiben in der KDCFILE der be endeten Anwendung d h sie k nnen nur von der urspr nglichen Knoten Anwendung nach einem Neustart ausgef hrt werden Der Online Import gibt die Meldungen K179 bis K186 ber das UTM Meldungswesen aus Des Weiteren gibt der Online Import dieselben K Meldungen K250 K322 aus wie das Dienstprogramm KDCUPD wenn es mit dem Parameter INFO SHORT gestartet wird Die se Meldungen werden nur nach SYSOUT SYSLST geschrieben Die Meldungen werden in englischer Sprache ausgegeben Weder Meldungstexte noch Meldungsziele dieser Mel dungen k nnen ver ndert werden Umfassende Informationen zu den UTM Meldungen entnehmen Sie dem openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 0SD 150 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Administration 7 7 Administration einer UTM Cluster Anwendung Sie k nnen die Knoten Anwendungen einer UTM Cluster Anwendung gemeinsam admi nistrieren e WinAd
385. nnamen den Operanden TABLE angeben dann werden diese Listen in Tabellenform erzeugt Diese Art der Aufbereitung ist nur f r Listen TASKS TIMES TCLASS TACCL TACPT und TACLIST m glich Diese so erzeugten Listen k nnen Sie auf dem PC mit einem Tabellenkalkulator wie z B Microsoft Excel bearbeiten und grafisch aufbereiten F r Excel wird dazu auf dem WinAdmin Datentr ger das Makro kdceval x1s ausgeliefert Dazu gehen Sie wie folgt vor 1 bertragen Sie die von KDCEVAL erzeugte Listen Datei mit ftp oder openFT auf einen PC und kopieren Sie auf diesen PC das Makro kdceval x1s vom WinAdmin Datentr ger Das Makro verlangt dass die auszuwertende Datei die Endung txt besitzt 2 Rufen Sie das Makro kdceval x1s auf und lesen Sie die Listen Datei in Excel ein Ex cel erzeugt dann f r jede Liste ein eigenes Tabellenblatt sowie ein Zusatzblatt mit ber sichtsinformationen Summarvy Blatt 3 Bearbeiten Sie die einzelnen Listen nach Ihren W nschen indem Sie z B eine Liste sortieren und anschlie end in ein Kurven oder Balkendiagramm umwandeln Einsatz unter BS2000 0SD 289 KDCMON Leistungskontrolle 14 2 4 Auswertungslisten Jede Auswertungsliste besteht aus einer berschrift die den Namen der Auswertungsliste enth lt einem Kopf der f r alle Listen identisch ist der spezifischen Auswertunggsliste Der Listenkopf hat folgenden Aufbau NAME OF APPLI z appli DATE yyyy mm BS2000 VER Vn
386. nnerhalb eines Pools die gleiche Zugriffsberechtigung Programme in Common Memory Pools d rfen keine offenen Externverweise auf Adressen au erhalb des Common Memory Pools enthalten die auf Module in an deren Common Memory Pools oder nicht privilegierten Subsystemen im Klasse 5 6 Speicher zeigen Diese CSECTs und ENTRYs werden nicht gefunden Weiter hin d rfen offene Externverweise nur auf Shared Code zeigen der f r alle Tasks auf derselben Adresse liegt Sehen Sie dazu die DSSM Handb cher 2 5 2 2 Anwendungsglobaler Pool Ein anwendungsglobaler Pool wird f r Module verwendet die in mehreren Anwendungen gebraucht werden wie z B Formate Verbindungsmodul f r Formatierung Datenbank Ver bindungsmodul Sprach Laufzeitmodule gemeinsam nutzbare Datenbereiche aber auch Routinen in Teilprogrammen und der Meldungsmodul Der anwendungsglobale Pool wird von der ersten Task der ersten UTM Anwendung einge richtet An diesen Pool k nnen sich alle weiteren Tasks derselben und anderer Anwen dungen anschlie en d h der Pool wird im Sinne der Memory Pool Verwaltung des BS2000 OSD mit SCOPE GLOBAL angelegt Ein anwendungsglobaler Pool bietet hnliche Vorteile wie ein anwendungslokaler Pool Er hat jedoch den Nachteil dass die in einen solchen Pool geladenen Programme w hrend eines Anwendungslaufs nicht dynamisch ausgetauscht werden k nnen Werden globale Common Memory Pools gleichen Inhalts Namens in mehreren UTM An wendungen verwendet
387. nsetzen ohne die UTM Cluster Anwendung zu beenden Ein Teil der Knoten Anwendungen kann weiter laufen w hrend f r die brigen Knoten Anwendungen die Korrekturstufe eingespielt wird Hierzu muss eine Knoten Anwendung nach der anderen heruntergefahren und anschlie Bend mit der neuen Korrekturstufe wieder gestartet werden Die aktualisierten Dateien der neuen Korrekturstufe berschreiben die gleichnamigen Da teien aus der vorhandenen alten Korrekturstufe F r den Einsatz von UTM Korrekturstufen m ssen Sie folgende Reihenfolge einhalten 1 or Mm D Umstieg vorbereiten Optional k nnen Sie die Korrekturstufe installieren solange noch alle Knoten Anwen dungen laufen Die Installation hat noch keinen Einfluss auf die laufenden Anwendun gen weil diese noch den alten Stand geladen haben und damit ungest rt weiterlaufen k nnen Eine Knoten Anwendung beenden Auf diesem Knoten das UTM Subsystem beenden Sp testens jetzt Korrekturstufe installieren UTM Anwendungsprogramm neu binden bzw neue Version des UTM Anwendungs programms bereitstellen falls dies f r den Einsatz dieser Korrekturstufe n tig ist UTM Subsystem wieder starten Knoten Anwendung wieder starten Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 7 f r alle anderen Knoten Anwendungen der UTM Cluster Anwendung entsprechend 164 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Umstellung einer UTM Cluster Anwendung 7 11 7 11 1 Umstellung einer
388. nsport verbindung teilen Nachrichten Bereich NB KDCS KDCS message area Bei KDCS Aufrufen Puffer Bereich in dem Nachrichten oder Daten f r openUTM oder f r das Teilprogramm bereitgestellt werden Einsatz unter BS2000 0SD 385 Fachw rter Nachrichten Verteiler BS2000 0OSD message router Einrichtung in einem zentralen Rechner oder Kommunikationsrechner zur Ver teilung von Eingabe Nachrichten an unterschiedliche UTM Anwendungen die auf unterschiedlichen Rechnern liegen k nnen Der Nachrichten Verteiler erm glicht au erdem mit Multiplexanschl ssen zu arbeiten Network File System Service NFS Erm glicht den Zugriff von Unix Rechnern auf Dateisysteme ber das Netz werk Netzprozess Unix Windows Systeme net process Prozess einer UTM Anwendung zur Netzanbindung Netzwerk Selektor network selector Der Netzwerk Selektor identifiziert im lokalen System einen Dienstzugriffspunkt zur Vermittlungsschicht des OS Referenzmodells Normale Beendigung einer UTM Anwendung normal termination of a UTM application Kontrollierte Beendigung einer UTM Anwendung das bedeutet u a dass die Verwaltungsdaten auf der KDCFILE aktualisiert werden Eine normale Beendi gung veranlasst der Administrator z B mit KDCSHUT N Den Start nach einer normalen Beendigung f hrt openUTM als Kaltstart durch Object Identifier object identifier Ein Object Identifier ist ein global d h weltweit eindeutiger Bezeichner f r Objekte
389. nte SAT 242 Erzeugen Anwendungsprogramm 51 Event Exits 35 39 42 Event Services 35 39 42 Expliziter Verbindungsaufbau 193 Externverweise 58 aufl sen 36 F F2 Q3 Betrieb Sicherheitskriterien 339 Failover 179 Failure Skript Neustart nach Knoten Ausfall 149 Fehler Systemumgebung 237 Fehlermeldung beim Start 115 Fehlertoleranz 109 Fehlverhalten des Anmelde Vorgangs 211 Fehlversuche anmelden 197 beim Anmelde Vorgang 210 Festpreis Abrechnung 265 FGG auf Privatplatte einrichten 87 PRIVATE DISK 79 PUBLIC DISK 79 umschalten auf n chste 87 FGGUSLOG 360 FHS DE Formate 226 File Generation Group siehe FGG FILEBASE 95 filebase SLOG 74 Format SAT Administrationskommandos 255 Formatbibliothek 51 Formatierter Dialog 209 Formatierungssystem Startparameter 105 Funktionstasten 197 Funktionsvarianten von UTM 223 G Gemeinsamer Datenbereich 44 GEN 360 Generieren shareable Module 49 UTM Datenbank Anschluss 174 UTM Datenbank Anwendung 174 Gewicht 264 festlegen 269 Grace Sign On 196 Gr e Pagepool Protokolldateien 85 Gr en berwachung automatische 75 81 82 suspendierte 83 H Hauptprogramm 54 Hinzuf gen Programme 235 HP UX 13 I ILCS 335 ILCS Teilprogramm 70 ILCS Unterst tzung 70 ILCS Version 70 Initiale KDCFILE 134 Installation Userid 319 Einsatz unter BS2000 0SD 425 Stichw rter Installieren KDCMON 324 Produktdateien 320 UTM 315 UTM Cluster Anwendung UTM SM2
390. nung kc_lock_mgtm_str der Struktur zum Frei geben von Locks wird ab V6 1 umbenannt in kc_lock_mgmi_str Meldungen Die Meldungen K168 K172 K173 K177 und K187 aus UTM V6 0 wurden ersetzt durch die neue Meldung K190 Neue Client Funktionen Einige der nderungen sind f r alle Clients relevant d h sie gelten sowohl f r Clients von stand alone UTM Anwendungen als auch f r Clients von UTM Cluster Anwendungen An dere nderungen sind nur f r Clients von UTM Cluster Anwendungen relevant Neue und ge nderte Funktionen f r alle UPIC Clients e Shutdown WARN oder GRACE in einer UTM Anwendung Eine UPIC Client Anwendung kann gezielt auf ein Shutdown WARN oder GRACE rea gieren Falls die Verbindung zu einer UTM Anwendung aufgebaut ist und in der Anwen dung danach ein Shutdown WARN oder GRACE eingeleitet wurde dann wird dies ber das UPIC Protokoll an den Client weitergegeben Das Client Programm kann den Shut down Status und die Shutdown Zeit ber die neuen Funktionen Extract_Shutdown_State und Extract_Shutdown_Time abfragen 24 Einsatz unter BS2000 0SD Einleitung Neuerungen in openUTM V6 1 e Wegfall der OCX Schnittstelle Die OCX Schnittstelle wird in UPIC nicht mehr angeboten Damit entf llt das bisherige Kapitel ActiveX Control UpicB ocx e Plattform Linux x86 64 Bit Der Ablauf von UPIC Client Anwendungen auf Linux x86 Systemen ist sowohl in einer 32 Bit als auch in einer 64 Bit Umgebung m glich Neue Fu
391. nweisung SHARED OBJECT definiert Sicherungspunkt synchronization point consistency point Ende einer Transaktion Zu diesem Zeitpunkt werden alle in der Transaktion vor genommenen nderungen der Anwendungsinformation gegen Systemausfall gesichert und f r andere sichtbar gemacht W hrend der Transaktion gesetzte Sperren werden wieder aufgehoben single system image Unter single system image versteht man die Eigenschaft eines Clusters nach au en hin als eine einziges in sich geschlossenes System zu erscheinen Die heterogene Natur des Clusters und die interne Verteilung der Ressourcen im Cluster ist f r die Benutzer des Clusters und die Anwendungen die mit dem Cluster kommunizieren nicht sichtbar Einsatz unter BS2000 0SD 393 Fachw rter SOA SOA Service oriented architecture Eine SOA ist ein Konzept f r eine Systemarchitektur in dem Funktionen in Form von wieder verwendbaren technisch voneinander unabh ngigen und fachlich lose gekoppelten Services implementiert werden Services k nnen unabh ngig von zugrunde liegenden Implementierungen ber Schnittstellen aufgerufen werden deren Spezifikationen ffentlich und damit vertrauensw r dig sein k nnen Service Interaktion findet ber eine daf r vorgesehene Kom munikationsinfrastruktur statt SOAP SOAP Simple Object Access Protocol ist ein Protokoll mit dessen Hilfe Daten zwischen Systemen ausgetauscht und Remote Procedure Calls durchgef hrt werden k nnen
392. nwendungen adiministrieren Wenn Sie die UTM Anwendung mit dem grafischen Administrationsarbeitsplatz WinAdmin administrieren k nnen die Statistikdaten auch grafisch dargestellt werden 276 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle SM2 14 1 Messdatenerfassung mit openSM2 Der Software Monitor SM2 in BS2000 0OSD erfasst statistische Daten ber Leistung und Auslastung der Betriebsmittel openUTM kann auf Anforderung von SM2 Daten ber UTM Anwendungen an openSM2 lie fern die f r eine erste Beurteilung der Performance wichtig sind Die Menge der Daten ist unabh ngig von der Gr e der Konfiguration Die Daten zeigen das Verhalten der gesam ten Anwendung auf Zur Auswertung der von SM2 erfassten Messdaten dient die openSM2 Komponente SM2R1 sowie die openSM2 Komponente SM2 PA zur Auswertung Benutzer spezifischer Messwertdateien SM2 erfasst Messwerte und gibt sie auf Anforderung direkt am Terminal f r eine Echtzeit berwachung online aus Zus tzlich sammelt SM2 die Messdaten in einer Datei und die gespeicherten Daten k nnen zu einem sp teren Zeitpunkt ausgewertet wer den offline In diesem Fall k nnen eigene Benutzerprogramme die Daten zeitversetzt aus werten SM2R1 wertet die Messwerte aus die SM2 erfasst und in eine systemglobale Messwertdatei schreibt F r die Leistungskontrolle einer UTM Anwendung stehen Ihnen auch andere Funktionen von SM2 zur Verf gung z B globale Prozess Auswertung oder Vermessung
393. nwendungskomponenten generieren Das Erzeugen von Lademodulen ist im Abschnitt Lademodule generieren auf Seite 33 beschrieben Einsatz unter BS2000 0SD 175 UTM Datenbank Anwendung binden UTM Datenbank Anwendung 8 2 UTM Datenbank Anwendung binden openUTM ben tigt f r die koordinierte Zusammenarbeit mit einer Datenbank ein Daten bank Verbindungsmodul Dieses Modul wird mit dem betreffenden Datenbanksystem aus geliefert Die Bibliothek in der dieses Verbindungsmodul steht ist eine optionale Angabe in der KDCDEF Anweisung DATABASE siehe oben Das Verbindungsmodul kann wahlweise dynamisch nachgeladen werden oder beim Bin den der Anwendung mit eingebunden werden Wenn openUTM mit zwei Datenbanksyste men zusammenarbeiten soll wird der f r jedes Datenbanksystem spezifische Verbin dungsmodul ben tigt Verbindungsmodul dynamisch nachladen Der Verweis auf den Verbindungsmodul kann beim Binden des Anwendungsprogramms weggelassen werden Dies hat den Vorteil dass das Anwendungsprogramm beim Wechsel auf eine neue Datenbankversion mit neuem Verbindungsmodul nicht neu gebunden wer den muss In diesem Fall wird das Verbindungsmodul beim Start der Anwendung dyna misch nachgeladen Dabei gilt der folgende Suchalgorithmus 1 im Link Kontext 2 im Shared Code des Benutzers 3 in nicht privilegierten Subsystemen z B kann das DB System als Subsystem geladen werden 4 im Shared Code des Systemadressraums 5 i
394. ode der in der Access List des TACs ent halten ist Die Keycodes von Benut zerkennung und LTERM m ssen nicht identisch sein Vorgang fortsetzen nach Vorgangswieder anlauf Ein Keycode des LTERM Partners ber den der Benutzer den Vorgang fortsetzt muss mit dem Lockcode des Folge TACs bereinstimmen Ein Keycode des LTERM Pariners ber den der Benutzer den Vorgang fortsetzt muss in der Access List des Folge TACs enthalten sein Einsatz unter BS2000 0SD 217 Berechtigungskonzept von openUTM Arbeiten mit einer UTM Anwendung Meldungen bei fehlenden Berechtigungen Wenn Berechtigungen fehlen kann der Terminalbenutzer folgende Meldungen erhalten beim Anmelde Vorgang kommt ein entsprechender Returncode K005 Die Benutzerkennung user ist gesperrt wenn der Keycode des Benutzers nicht mit dem Keycode des LTERM Partners berein stimmt Anmelde Vorgang Returncode U02 K009 Der Transaktionscode ist ungueltig wenn der Benutzer oder das LTERM nicht die Berechtigung haben den Vorgang zu starten Wenn ein BADTAC Vorgang generiert ist dann wird stattdessen der BADTAC Vorgang ge startet K123 LTERM hat nicht die Berechtigung den Vorgang fortzusetzen Bitte KDCSIGN wenn der LTERM Partner ber den sich der Benutzer beim Vorgangswiederanlauf ange meldet hat nicht die Berechtigung hat den Folge TAC zu starten Anmelde Vorgang Re turncode U16 Diese Meldung kann insbesondere dann auftrete
395. ol Internet Protocol Terminal Interactive Access Method Terminal spezifischer Langzeitspeicher Transaction Manager Transport Name Service Transaction Processing Transaktions Betrieb Task privileged privilegierter Funktionszustand des BS2000 0OSD Transaction Protocol Service User Transport Service Access Point Task Sequence Number Task user nicht privilegierter Funktionszustand des BS2000 OSD Transaction Demarcation X Open Universal Description Discovery and Integration Universelles Datenbanksystem Unstructured Data Transfer User spezifischer Langzeitspeicher Universal Programming Interface for Communication UTM Socket Protokoll Universeller Transaktionsmonitor 408 Einsatz unter BS2000 0SD Abk rzungen UTM D UTM F UTM S UTM XML VGID VTSU VTV VV WAN WS4UTM WSDD WSDL XA XAP XAP TP XATMI XCS XHCS XML UTM Funktionen f r verteilte Verarbeitung Distributed Schnelle UTM Variante Fast UTM Sicherheitsvariante XML Schnittstelle von openUTM Vorgangs Identifikation Virtual Terminal Support Verteilte Transaktionsverarbeitung Verteilte Verarbeitung Wide Area Network WebServices for openUTM Web Service Deployment Descriptor Web Services Description Language X Open Access Interface Schnittstelle von X Open zum Zugriff auf Resource Manager X OPEN ACSE Presentation programming interface X OPEN ACSE Presentation programming interface Transaction Proces sing extension
396. ol lierung kann Ereignis spezifisch Benutzer spezifisch und Auftrags spezifisch gesteuert werden Die Preselection kann per Generierung und per UTM SAT Administration erfolgen Wenn die Preselection Werte per Administration eingestellt werden dann gilt Die Preselection Werte f r ereignisgesteuerte Protokollierung gelten nur f r die Dauer des Anwendungslaufs Bei jedem Anwendungsstart werden wieder die generierten Werte eingestellt Die Preselection Werte f r Benutzer und Auftrags spezifische Protokollierung bleiben dauerhaft wirksam auch bei UTM F Sie k nnen mit dem inversen KDCDEF in eine neue Generierung bernommen werden In UTM Cluster Anwendungen wirkt das administrative ndern der Preselection Werte Cluster global d h f r alle Knoten Einsatz unter BS2000 0SD 243 Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen SAT Protokollierung 12 2 1 Ereignisgesteuerte SAT Protokollierung F r die Ereignisse SIGN CHANGE PW START PU END PU DATA ACCESS und ADM CMD kann die SAT Protokollierung jeweils einzeln ein und ausgeschaltet werden F r das Ereignis DATA ACCESS Zugriff auf UTM Speicherbereich kann die Protokollierung f r die Speichertypen GSSB TLS und ULS jeweils einzeln gesteuert werden Sie k nnen f r jedes einzelne Ereignis angeben OFF Das Ereignis wird nie protokolliert auch wenn die benutzer bzw Auftrags spezifische Protokollierung eingeschaltet ist SUCC Das Ereignis wird im Erfolgsf
397. oten Anwendungen Wenn nur eine Knoten Anwendung l uft ist der Shutdown dieser letzten Knoten Anwen dung in der Wirkung gleichwertig mit dem Shutdown der kompletten UTM Cluster Anwen dung Einsatz unter BS2000 0SD 155 nderungsgenerierung im Cluster UTM Cluster Anwendung 7 9 nderungsgenerierung im Cluster Beim Betrieb von UTM Cluster Anwendungen k nnen Konfigurations nderungen erforder lich werden die nicht durch administrative Auftr ge vorgenommen werden k nnen und des halb eine Anderungsgenerierung notwendig machen Dabei sind folgende F lle zu unter scheiden e Online Update der UTM Cluster Anwendung das bei laufender UTM Cluster Anwen dung durchgef hrt werden kann siehe Abschnitt Abschnitt Online Update der UTM Cluster Anwendung auf Seite 158 e Offline Update der UTM Cluster Anwendung bei der die UTM Cluster Anwendung be endet werden muss siehe Abschnitt nderungen der Generierung die einen Offline Update erfordern unten nderungen der Generierung die einen Offline Update erfordern Beim Offline Update m ssen Sie alle Knoten Anwendungen und damit die UTM Cluster Anwendung zumindest kurzzeitig beenden Bei den meisten nderungen reicht es die KDCFILE neu zu erstellen OPTION GEN KDCFILE f r einige wenige nderungen m s sen auch die UTM Cluster Dateien neu erzeugt werden OPTION GEN CLUSTER KDCFILE Die folgende Tabelle gibt an was Sie bei den einzelnen
398. penUTM unterst tzten Aufrufe enthalten sind In dieser Liste sind Aufrufe enthalten die openUTM f r interne Bearbeitungen aufruft und die dem Anwender nicht zur Verf gung stehen CONT ADMI WAIT NOOP Die KCOP Liste hat folgendes Format Aufruf nach der Formatierung oder einer internen Datenbankkommunikation UTM Administrationsaktion Ende der Bearbeitung eines Programmlaufes Messdaten f r DB Aufrufe schreiben OP OM NUMBER INIT 7662 INIT PU 0 INIT MD 0 CONT 1857 CTRL AB 0 CTRL PE 0 CTRL PR 0 CTRL EC 0 APRO AM 0 APRO DM 0 APRO IN 0 MCOM BC 0 MCOM EC 0 MGET 7331 MPUT NT 8 MPUT NE 5753 MPUT PM 0 MPUT RM 4 OP OM NUMBER SREL GB 0 GTDA 0 PTDA 0 UNLK DA 0 UNLK GB 0 UNLK US 0 LPUT 0 INFO LO 0 INFO CD 0 INFO CK 0 INFO DT 0 INFO SI 0 INFO FH 0 INFO GN 0 INFO PC 0 DADM RQ 0 DADM Ul 0 DADM CS 0 296 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON OP OM NUMBER MPUT EM 0 MPUT HM 0 MPUT ES 0 MPUT GC 0 FGET 0 FPUT NT 0 FPUT NE 0 FPUT RP 0 DPUT NI 0 DPUT NT 0 DPUT NE 0 DPUT l 0 DPUT l 0 DPUT T 0 DPUT T 0 DPUT QT 0 DPUT QE 0 DPUT QI 0 DPUT RP 0 DGET FT 0 DGET NT 0 DGET BF BN 0 DGET PF PN 0 QCRE NN 0 OCHE WN 0 QREL RL 0 SPUT DU MS ES 42284 SPUT GB 0 SPUT US 0 SGET KP 2917 SGET GB 0 SGET RL 0 SGET US 0 OP OM NUMBER DADM DL 0 DADM DA 0 PADM OK 0 PADM PR 0 PADM AT 0 PADM AC 0 PADM CA 0 PADM CS 0 PADM
399. punkt KDCMON wird implizit beim ersten Aufruf geladen e Installation Userid DEFAULT USERID e L adebibliothek SYSLNK KDCMON nnn auf S Server SPMLNK KDCMON nnn auf SX Server SKMLNK KDCMON nnn auf SQ Server e REP Datei SYSREPKDCMON2 nnn Der Systemverwalter kann die Voreinstellungen f r die Ladebibliothek und f r die REP Da tei mit Hilfe des Kommandos CHANGE SUBSYSTEM ndern Werden die Einstellungen im SSD Objekt nicht ge ndert m ssen die Lieferbestandteile in der Kennung TSOS installiert werden Die REP Datei muss in jedem Fall shareable eingerichtet werden il Die Voreinstellung f r den Ladezeitpunkt darf der Systemverwalter nicht ndern Installieren des Subsystems KDCMON Die Lieferbestandteile von KDCMON werden beim Installieren unter DEFAULT USERID abgelegt Die Meldungsdatei SYSMES KDCMON nnn muss mit dem folgenden Kommando angemel det werden MODIFY MSG FILE ASSIGNMENT ADD FILE SYSMES KDCMON nnn Laden des Subsystems KDCMON Um KDCMON zu laden m ssen Sie das Programm SYSPRG KDCMON nnn unter der TSOS Kennung starten Entladen des Subsystems KDCMON Das Subsystem KDCMON wird entladen mit dem DSSM Kommando STOP SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME KDCMON Soll KDCMON entladen werden wenn die Datenaufzeichnung in einer der UTM Anwendungen noch nicht abgeschlossen ist dann muss STOP SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME KDCMON FORCED YES angegeben werden Einsatz unter BS2000 0SD 325 UTM Tools aufrufen Anhang
400. r er nummeriert die Transaktionen innerhalb eines Vor gangs und l uft bis 32 768 215 VN Vorgangs Nummer das ist bei einem Dialog Vorgang die bei der UTM Generierung vergebene Nummer des USERs bei einem Asynchron Vorgang die beim Anwendungsstart vergebene Nummer des UTM Prozesses Diese vier Teile werden nach dem KDCS Aufruf INIT protokolliert F r den Anwender sind die Angaben zu VC und TC interessant 306 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON e Alle UTM Aufrufe mit ihren Operationsmodifikationen Auch UTM interne Aufrufe WAIT CONT werden aufgef hrt Sehen Sie auch die KCOP Liste Zus tzlich wird protokolliert KCMF bei Aufrufen bei denen KCMF relevant ist KCRN bei Aufrufen bei denen KCRN relevant ist KCLT bei den Aufrufen PADM DADM bei einem Abbruch mit PEND ER FR als Diagnoseinformation der TAC des Teilprogramms das den Abbruch verursacht hat die Returncodes KCRCDC und KCRRCC VC und TC f r die Zuordnung zum abgebrochenen Vorgang bei einem Aufruf PEND RS als Diagnoseinformation der TAC des aktuellen Teilprogramms VC und TC f r die Zuordnung zum abgebrochenen Vorgang bei DB Aufrufen FITA und CATA VC und TC f r die Zuordnung zum abgebrochenen Vorgang e Alle Datenbankaufrufe wenn die UTM Anwendung koordiniert mit einem Datenbank system zusammenarbeitet generiert mit KDCDEF Steueranweisung DATABASE Aufrufe an ein Datenbanksystem SE
401. r FGG siehe Seite 76 geschehen Wenn Sie mit der zweiten Methode arbeiten m ssen Sie beachten dass openUTM die Ba sis nicht ver ndert Falls also die Basis der FGG im g ltigen Bereich der FGG liegt und falls Sie die Basis vor dem n chsten Start der FGG nicht auf eine andere Generation legen be ginnt open UTM auch beim n chsten Anwendungsstart mit derselben Basis Dateigenera tion als erste SYSLOG Datei Die Informationen aus dem vorherigen Anwendungslauf ge hen dann u U verloren Dar ber hinaus bleiben unabh ngig davon was Sie beim Einrichten der FGG f r OVERFLOW OPTION angegeben haben nur die n j ngsten Datei generationen erhalten n MAXIMUM in CREATE FILE GROUP Beachten Sie auch Ab schnitt SYSLOG Generationen erhalten auf Seite 82 80 Einsatz unter BS2000 0SD Notwendige Dateien System Protokolldatei SYSLOG Damit openUTM auch hier nach Anwendungsende und erneutem Start mit der n chsten Generation als erste SYSLOG anf ngt sollten Sie vor jedem Start folgende Schritte aus f hren 1 Die Basis auf die zuletzt beschriebene Generation der FGG LAST GEN setzen MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES GROUP NAME filebase SLOG _ GENERATION PARAMETER GENERATION PARAMETER BASE NUMBER RELATIVE TO LAST GEN 0O 2 Die n chste Dateigeneration anlegen CREATE FILE GENERATION GENERATION NAME filebase SLOG 1 3 Die Basis auf die gerade angelegte Dateigeneration setzen MODI
402. r Stufe des Dialogs mit der UTM Anwendung nicht erlaubt 1 2 wenn Pr fix f r formatkennzeichen wenn Pr fix f r formatkennzeichen oder 222 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung UTM Benutzerkommandos f r Terminals KDCOUT Asynchrone Nachricht ausgeben Mit dem KDCOUT Kommando kann der Benutzer die Ausgabe asynchroner Nachrichten anfordern Bei der Generierung wird mit dem Operanden ANNOAMSG YES NO in der LTERM bzw TPOOL Anweisung festgelegt wie openUTM asynchrone Nachrichten an die ses Terminal LTERM bzw diesem LTERM Pool TPOOL ausgeben soll Ausgabe bei ANNOAMSG Y In diesem Fall k ndigt openUTM asynchrone Nachrichten mit der folgenden Meldung an K012 nnn Nachricht en vorhanden Die Meldung erscheint zusammen mit der n chsten Dialogausgabe an dieses Terminal in der Systemzeile Mit nnn wird die Anzahl der asynchronen Nachrichten angegeben Der Be nutzer kann diese Nachrichten mit dem Kommando KDCOUT abholen Sind jedoch keine Nachrichten f r das Terminal vorhanden so meldet open UTM K020 keine Nachricht vorhanden Wird eine asynchrone Nachricht mit KDCOUT abgeholt dann wird sie durch die n chste Eingabe gel scht au er bei Eingabe von KDCLAST siehe Seite 226 Wenn sich der Benutzer in einem formatgesteuerten Dialog mit einem Vorgang befindet und mit KDCOUT eine asynchrone Nachricht ausgibt so zerst rt er damit das letzte Aus gabeformat Zur Forts
403. r WebTransactions Anwendung Der Benutzer muss eventuell wie beim Terminal die UTM Benutzerkennung und ggf das Passwort angeben Ob der Benutzer einen derartigen Berechtigungsdialog f hren muss und wie dieser aussieht h ngt jedoch von der Gestaltung der WebTransactions Anwendung ab Es ist z B m glich die UTM Benutzerkennung Passwort in der Web Transactions Anwendung zu verstecken so dass der Berechtigungsdialog intern ab l uft und der Benutzer nach der Eingabe der URL sofort angemeldet ist Anschlie end kann der Benutzer die Services der Anwendung aufrufen siehe Seite 214f WebTransactions nutzt f r den Anschluss an die UTM Anwendung entweder die Terminal Schnittstelle oder die UPIC Schnittstelle von UTM E N here Informationen finden Sie in den WebTransactions Handb chern An schluss an openUTM Anwendungen ber UPIC und Anschluss an OSD Anwen dungen falls die Terminal Schnittstelle verwendet wird 204 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Mehrfach Anmeldungen 9 1 6 Mehrfach Anmeldungen unter einer Benutzerkennung Ist die Benutzerkennung bei der KDCDEF Generierung mit RESTART NO und die UTM Anwendung mit dem Standardwert MULTI SIGNON YES erzeugt worden dann kann ein Benutzer ber verschiedene Verbindungen mehrfach bei open ITM angemeldet sein aller dings nur einmal ber eine Verbindung zum Terminal Mehrfach Anmeldungen sind nur f r echte Benutzer
404. r hatte das Attribut keine Bedeutung oder bei allen shareable COBOL Objekten Sie k nnen die Objekte anpassen indem Sie e bei AREAs das Attribut PUBLIC hinzuf gen und dann neu bersetzen e bei shareable COBOL Objekten die zugeh rigen Sourcen im LLM Format neu bersetzen e oder das PUBLIC Attribut mit dem Binder setzen Das folgende Beispiel zeigt die dritte M glichkeit Beispiel Ein Lademodul soll als LLM vorgebunden werden Es soll bestehen aus e den COBOL Objekten AFPUT und COBECHO mit den nicht shareable Teilen AFPUT und COBECHO und den shareable Teilen AFPUT und COBECHO e sowie den shareable AREAs AREA1 AREA2 und AREAS3 denen allen das PUBLIC Attribut fehlt Dann ergeben sich folgende Binder Anweisungen START LLM CREATION INTERNAL NAME EXAMPLE LLM ZE INTERNAL VERSION 001 1 SLICE DEFINITION BY ATTRC PUBLIC YES REMARK REMARK INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK L ELE COBECHO INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK 1 ELE AFPUT REMARK REMARK BEGIN SUB LLM SUB LLM NAME OM WITHOUT PUBLIC ATTRIBUTE INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK 1 ELE AFPUT INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK L t ELE COBECHO INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK ELE AREAl 62 Einsatz unter BS2000 0SD Anwendungsprogramm erzeugen LLMs mit Public Private Slice binden INCLUDE MOD LIB LIB UTM PRELINK mm EL
405. r mit dem gesamten An wendungsprogramm ausgetauscht werden e Das Lademodul das das Administrationsteilprogramm KDCADM enth lt gt Die UTM Administrationsfunktionen zum Programmaustausch sind im openUTM Handbuch Anwendungen administrieren beschrieben 10 1 Binden und Generieren Damit Sie Anwendungsteile austauschen k nnen muss das Start LLM als Bindelademodul LLM vorgebunden und in einer Programmbibliothek als Element vom Typ L bereitgestellt werden siehe Abschnitt Binden von LLMs auf Seite 59 Die brigen Programmteile m ssen entweder ebenfalls als Bindelademodul LLM vorge bunden und in einer Programmbibliothek als Elemente vom Typ L bereitgestellt werden oder sie m ssen als Bindemodul OM in einer Bindemodulbibliothek OML oder in einer Programmbibliothek als Elemente vom Typ R stehen Austauschbare Lademodule m ssen immer in einer LOAD MODULE Anweisung mit LOAD MODEZ STATIC generiert sein Falls sie in einen Common Memory Pool geladen werden dann muss dieser mit MPOOL SCOPE GROUFP generiert sein Werden Teilpro gramme oder Datenbereiche in ein Lademodul eingebracht dann muss in den zugeh rigen PROGRAM oder AREA Anweisungen der Operand LOAD MODULE entsprechend ver sorgt werden 230 Einsatz unter BS2000 0SD Programmaustausch im Betrieb Anwendungsteile austauschen 10 2 Anwendungsteile austauschen Einen Austausch von Anwendungsteilen m ssen Sie explizit ber das Adminis
406. ramms geladen wird d h mit LOAD MODE ONCALL generiert ist Der Grund daf r ist dass die Event Exits und Services in jedem Prozess der Anwendung verf gbar sein m ssen Sind sie es nicht dann bricht openUTM den Start des Prozes ses ab Die Lademodule die die Event Exits und Services enthalten sollten im Betrieb nicht ausgetauscht werden Fehler beim Austausch der Lademodule k nnen zu einem ab normalen Anwendungsende f hren Das Administrationsprogramm KDCADM d rfen Sie keinem Lademodul zuordnen das mit LOAD MODE ONCALL generiert ist Das Lademodul in das das Administrationsprogramm KDCADM eingebunden ist darf nicht ausgetauscht werden Ist das Administrationsprogramm KDCADM beim Start der Anwendung nicht verf gbar dann bricht openUTM den Start ab Datenbereiche AREAs m ssen entweder statisch zum Anwendungsprogramm ge bunden werden oder falls m glich als LOAD MODULE mit LOAD MODE POOL STARTUP oder LOAD MODE STARTUP generiert werden Das Start LLM m ssen Sie in einer Programmbibliothek bereitstellen Es kann nicht in einer Datei stehen Im Kommando START EXECUTABLE PROGRAM m ssen Sie die folgenden Operan den angeben DBL PARAMETERS PARAMETERS LOADING PARAMETERS PROGRAM MODE ANY LOAD INFORMATION REFERENCES z ERROR PROCESSING PARAMETERS UNRESOLVED EXTRNS DELAY A AA Die Angabe von PROGRAM MODES ANY ist erforderlich wenn die Anwendung in den oberen Adressraum g
407. rgebunden m ssen Sie ebenfalls generieren LOAD MODULE nonshare rts part LOAD MODE STARTUP Die Generierung wird einfacher wenn Sie die shareable und die nicht shareable Teile zu einem LLM zu binden Dieses Lademodul m ssen Sie generieren mit Einsatz unter BS2000 0SD 65 Laufzeitsysteme binden Anwendungsprogramm erzeugen LOAD MODULE e LOAD MODE POOL STARTUP Beim Generieren m ssen Sie darauf achten dass dieses LLM vor den anderen Modulen angegeben wird die das Laufzeitsystem ben tigt da es sonst zu unbefriedigten Extern verweisen f hrt Beachten Sie bitte dass shareable Teile des C des SPL und des FOR1 Laufzeitsystems nicht in einen von openUTM verwalteten Common Memory Pool geladen werden d rfen 3 2 4 3 Laufzeitsysteme zu einem LLM binden F r alle Laufzeitsysteme die keine PARTIAL BIND Bibliothek besitzen m ssen Sie fest stellen welche Module des Laufzeitsystems f r die gesamte Anwendung ben tigt werden Dazu gehen Sie folgenderma en vor 1 Alle Anwendungsteilprogramme und alle Event Exits der gew nschten Sprache sowie alle shareable Module des Laufzeitsystems die als Subsystem oder in einen Common Memory Pool geladen sind m ssen zu einem Sub LLM zusammengebunden werden 2 Das ILCS enthalten in CRTE muss ebenfalls in das Sub LLM eingebunden werden und zwar die h chste zur Verf gung stehende Version 3 Um alle Externverweise auf das Laufzeitsystem zu befriedigen muss die RES
408. rierung der Anwendung mit der KDCDEF Anweisung SFUNC einer K F Taste zugeordnet werden und k nnen dann ber Funktions taste eingegeben werden Einsatz unter BS2000 0SD 221 UTM Benutzerkommandos f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung KDCFOR Basisformat ausgeben Mit dem KDCFOR Kommando kann der Benutzer ein Basisformat ausgeben Ein Basisfor mat dient dazu die Daten f r einen Auftrag am Bildschirm in Formatfelder einzutragen Durch Eingabe von KDCFOR formatkennzeichen formatkennzeichen wird das Format mit dem angegebenen Formatkennzeichen am Terminal ausgegeben Dieses Format gilt solange als Basisformat des Benutzers bis ein weiteres KDCFOR Kommando mit einem anderen Formatkennzeichen eingegeben wird Mit dem Kommando KDCFOR ohne formatkennzeichen kann der Benutzer das gerade gel tende Basisformat am Terminal ausgeben l Mit dem KDCFOR Kommando kann man kein Format ausgeben Im Fehlerfall gibt openUTM eine der folgenden Meldungen aus 013 Fehlerhafte Eingabe im Kommando Bitte Eingabe Das KDCFOR Kommando hat nicht die vorgeschriebene Form 014 kein Basisformat verfuegbar Bitte Eingabe Der Benutzer hat ein KDCFOR Kommando ohne Formatkennzeichen angegeben es ist aber noch kein Basisformat bekannt K015 Formatierungsfehler Bitte Eingabe Beim Versuch das Basisformat auszugeben trat ein Fehler auf K003 Kommando KDCFOR ist jetzt nicht erlaubt Das KDCFOR Kommando ist auf diese
409. ritner bzw der OSI Association Name OSI TP Partner verwendet In UTM Anwendungen ohne Benutzerkennungen ordnet openUTM die Leistungen die von Terminals UPIC Clients oder TS Anwendungen in Anspruch genommenen wurden er satzweise den LTERM Partnern zu Abrechnungsdatei Alle Informationen die das UTM Accounting f r die Benutzer spezifische Abrechnung der Leistungen sammelt schreibt openUTM in die Abrechnungsdatei des Betriebssystems Die Abrechnungsdatei wird vom BS2000 Systemadministrator verwaltet der diese Abrech nungsdatei mit dem Tool RAV auswerten kann Betriebsmittel Darunter werden folgende Leistungen zusammengefasst technische DV Leistungen insbesondere CPU Verbrauch und I Os der Aufruf eines bestimmten Programms Programmgeb hr Kalkulationsphase Die Kalkulationsphase dient als Orientierung f r den Einsatz des Abrechnungsverfahrens In der Kalkulationsphase ermittelt openUTM f r jedes aufgerufene Teilprogramm den Ver brauch der einzelnen Betriebsmittel und schreibt die Werte als Kalkulationssatz in die Ab rechnungsdatei N heres ist in Abschnitt Kalkulationsphase auf Seite 266 beschrieben Einsatz unter BS2000 0SD 263 Begriffsdefinitionen Accounting Kalkulationssatz Ein Kalkulationssatz ist ein Satz den openUTM in der Kalkulationsphase pro Teilpro grammlauf in die Abrechnungsdatei schreibt Er hat den Accounting Satztyp UTMK Die Datenfelder des Kalkulationssatzes UTMK sind i
410. ritten wird ber diesen Operanden k n nen Sie steuern ob von der SYSLOG FGG Ihrer Anwendung nur die letzten n MAXIMUM Dateigenerationen erhalten bleiben sollen oder alle von openUTM beschriebenen Dateigenerationen Sie k nnen CYCLIC REPLACE REUSE VOLUME oder KEEP GENERATION ange ben Beachten Sie dazu auch Abschnitt Kennungs berlaufschutz auf Seite 81 und Abschnitt SYSLOG Generationen erhalten auf Seite 82 KEEP GENERATION alle Dateigenerationen bleiben erhalten auch wenn die Anzahl in MAXIMUM berschritten wird Einsatz unter BS2000 0SD 77 System Protokolldatei SYSLOG Notwendige Dateien CYCLIC REPLACE und REUSE VOLUME bewirken dass die lteste Dateigeneration der FGG vor dem Anlegen der neuen gel scht wird Geben Sie hier CYCLIC REPLACE oder REUSE VOLUME an dann sollten Sie den Wert f r MAXIMUM Anzahl der Dateigenerationen nicht zu klein w hlen Nach dem Umschalten kann die alte Dateigeneration die von openUTM nicht mehr beschrieben wird noch ber l ngere Zeit von einigen Tasks offengehalten werden wenn diese sich sehr lange mit einem Anwen der Teilprogramm besch ftigen Haben Sie nun n Dateigenerationen zuge lassen und h lt eine Task noch die Dateigeneration i offen dann kann noch nicht auf die Dateigeneration i n umgeschaltet werden Das BS2000 0SD meldet einen DMS Fehler f r diese Dateigeneration Die automatische Gr Ben berwachung wird suspendiert bis der Administrator der An
411. rner Returncode K903 abgewiesen Der Administrator der Anwendung kann dann die Benutzer Protokolldatei bzw ihre Gene rationen korrigieren restaurieren oder neu einrichten Damit openUTM wieder LPUT S tze in die Benutzer Protokolldatei schreibt muss der Ad ministrator der Anwendung nach der Fehlerbehebung das Administrationskommando KDCLOG oder einen KDCADMI Aufruf mit Opcode KC_USLOG absetzen siehe openUTM Handbuch Anwendungen administrieren Die im Pagepool der KDCFILE gesicherten LPUT S tze werden jetzt in die Protokollda tei en geschrieben die Dateigenerationsnummer wird erh ht Die Sperre f r die LPUT Aufrufe in den Teilprogrammen wird aufgehoben 88 Einsatz unter BS2000 0SD 5 UTM Anwendung starten Eine UTM Anwendung kann als ENTER Task von der BS2000 Konsole oder von jedem BS2000 Terminal Administratorterminal gestartet werden Unter der dabei verwendeten BS2000 Benutzerkennung wird die CPU Zeit usw f r die An wendung abgerechnet Alle n tigen Dateien m ssen entweder unter dieser Kennung katalogisiert sein oder mit SHARE YES unter einer anderen Kennung auf demselben Host Ben tigt werden die folgenden Dateien Bibliothek mit einem Start LLM oder mit einem ablauff higen Gro modul KDCFILE Benutzer Protokolldatei USLOG optional System Protokolldatei SYSLOG Benutzerdateien der Anwendung Modulbibliothek SYSLNK UTM 061 Bibliothek mit dem Verbindungsmodul f r d
412. rnommen dann erzeugt openUTM die Meldung K094 mit dem Standardziel SYSLOG System Protokolldatei Die maximal zul ssige Anzahl erfolgloser Anmeldeversuche bis zum Ausl sen der Meldung K094 kann mit SIGNON SILENT ALARM bei der KDCDEF Generierung festgelegt wer den Ein MSGTAC Teilprogramm kann auf diese Meldung reagieren Einsatz unter BS2000 0SD 197 Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung Verbindungsaufbau v ohne automatisches KDCSIGN y mit automatischem KDCSIGN AA K002 Verbunden mit Anwendung BE bitte KDCSIGN KL 1 KDCSIGN Kennungl Passwort Benutzerkennung e e mit Ausweispr fung ohne Ausweispr fung AA C K029 Bitte Karte einlegen KS Li 2 Ausweis einlegen oder K14 Taste Yv ohne Dunkelsteuerung des Passworts y mit Dunkelsteuerung des Passworts Bild 5 Szenarien der Berechtigungspr fung bei Anwendungen mit Benutzerkennungen Teil 1 198 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Standard Anmeldeverfahren f r Terminals Fortsetzung K155 Die Gueltigkeit des Passworts ist abgelaufen K092 Bitte Passwort eingeben S Bitte bisheriges Passwort eingeben Falls Aenderung des Passworts gew nscht Bitte neues Passwort eingeben bitte neues Passwort eingeben und neues und neue
413. ron Vorg nge werden zur ckgesetzt und neu gestartet oder beim zuletzt erreichten Sicherungspunkt fortgesetzt Bei UTM F Anwendungen werden beim Start nach einer vorhergehenden abnormalen Beendigung lediglich die dynamisch ge nderten Konfigurationsda ten auf den zuletzt erreichten konsistenten Zustand gesetzt In UTM Cluster Anwendungen werden die globalen Sperren auf GSSB und ULS die bei der abnormalen Beendigung von dieser Knoten Anwendung gehalten wurden aufgehoben Au erdem werden Benutzer die zum Zeitpunkt der abnormalen Benendigung an dieser Knoten Anwendung angemeldet waren abgemeldet Web Service web service Anwendung die auf einem Web Server l uft und ber eine standardisierte und programmatische Schnittstelle ffentlich verf gbar ist Die Web Services Technologie erm glicht es UTM Teilprogramme f r moderne Web Client Anwendungen verf gbar zu machen unabh ngig davon in welcher Program miersprache sie entwickelt wurden Wiederanlauf siehe Bildschirm Wiederanlauf siehe Vorgangs Wiederanlauf 402 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Workprozess Unix Windows Systeme work process Prozess in dem die Services der UTM Anwendung ablaufen WSAUTM WS4UTM WebServices for openUTM erm glicht es Ihnen auf komfortable Weise einen Service einer UTM Anwendung als Web Service zur Verf gung zu stellen XATMI XATMI X Open Application Transaction Manager Interface ist eine von X Open standardi
414. rozeduraufrufen durchgef hrt und interne Trace Informationen sowohl im KTA als auch im XAP TP Baustein bei OSI TP Anwendungen aufgezeichnet Der Testmodus sollte nur zur Diagnose von UTM Fehlern auf Empfehlung des Systemberaters eingeschaltet werden Beim Start der Anwendung soll der Testmodus ausgeschaltet bleiben In bestimmten F llen werden bei TESTMODE OFF Dumps nach PEND ER unterdr ckt Standard OFF Beim Start der Anwendung wird der Testmodus eingeschaltet Zus tzlich werden bei jedem berlauf der KTA Trace Area die Diagnosedaten auf Da tei geschrieben um einen evtl Diagnosedatenverlust zu vermeiden Der Dateiname setzt sich zusammen aus dem Basisnamen filebase und der TSN der jeweiligen Task d h es wird bei einer UTM Produktiv Anwendung pro Task folgende Datei angelegt filebase KTATRC tsn 104 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Startparameter UTM MSG DATE gibt an ob UTM Meldungen mit oder ohne Datum Uhrzeit auf SYSOUT SYSLST ausgegeben werden In UTM Cluster Anwendungen wirkt UTM MSG DATE Knoten lokal YES Alle UTM Meldungen auf SYSOUT SYSLST werden mit dem Datum Uhr zeit Pr fix ausgezeichnet Standard YES NO Die UTM Meldungen erhalten kein Datum Uhrzeit Pr fix 5 1 2 Startparameter f r das Datenbanksystem Die Schreibweise und die Bedeutung dieser Parameter ist in den Benutzerhandb chern der entsprechenden DB Systeme beschrieben Zus tzliche Informationen finden Sie im Ab schn
415. rrten Clients LTERM Partnern Verhalten bei gesperrten Clients Clients k nnen per Generierung PTERM STATUS OFF oder per Administration gesperrt werden Das Sperren eines Client hat folgende Wirkungen e Der Verbindungswunsch wird abgelehnt e Eine bestehende Verbindung bleibt erhalten die Sperre wird erst dann wirksam wenn von diesem Client ein neuer Verbindungswunsch kommt Verhalten bei gesperrten LTERM Partnern LTERM Partner k nnen per Generierung LTERM STATUS OFF oder per Administra tion gesperrt werden Bei UPIC Clients und TS Anwendungen wirkt das Sperren des LTERM Partners wie das Sperren des Clients Bei Terminals hat das Sperren eines LTERM Paritners folgende Wirkungen e Der Verbindungswunsch wird ausgef hrt aber nach dem Verbindungsaufbau wird die Meldung ausgegeben K027 LTERM Partner amp LTERM gesperrt Administrator verstaendigen oder KDCOFF eingeben e Eine bestehende Verbindung bleibt erhalten die n chste Eingabe vom Terminal wird mit der Meldung K027 quittiert 212 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Anmeldeverfahren ohne Benutzerkennungen 9 2 Anmeldeverfahren ohne Benutzerkennungen Bei UTM Anwendungen f r die keine Benutzerkennungen generiert sind nimmt openUTM keine Berechtigungspr fung vor Die Clients werden unter ihrem LTERM Namen bzw Associations Namen angemeldet UPIC Clients und OpenCPIC Clients d rfen in diesem Fall keine echte Benutzerkenn
416. rt siehe Abschnitt Aufbau des Abrechnungssat zes auf Seite 337 Die Verbrauchswerte werden von den DB Systemen SESAM SQL und UDS SQL an openUTM geliefert SESAM und SESAM SQL liefern die Verbrauchswerte nur dann an openUTM wenn auch im DBH die Sammlung von Abrechnungsinformationen eingeschal tet ist siehe dazu Handbuch Datenbankbetrieb SESAM SQL Leistungskontrolle DB Aufrufe aus den Teilprogrammen k nnen nur f r die IUTMDB Schnittstelle erfasst wer den Zur Leistungskontrolle der UTM Anwendung kann der UTM Messmonitor KDCMON mit dem Aufbereitungs Tool KDCEVAL eingesetzt werden Einige der mit KDCEVAL aufberei teten Listen enthalten auch Datenbank spezifische Informationen e Die Liste TASKS enth lt in der Spalte database den Zeitanteil f r DB Aufrufe e Die Liste KCOP gibt in NOOP an wie oft DB Messdaten geschrieben wurden e Die Liste TACLIST gibt TAC spezifisch die Anzahl der DB Aufrufe an e Die Listen TRACE und TRACE2 sind Trace Listen die sowohl die UTM Aufrufe als auch die DB Aufrufe enthalten N heres zu KDCMON und den zugeh rigen Auswertungslisten finden Sie im Abschnitt UTM Messmonitor KDCMON auf Seite 280f 188 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Datenbank Anwendung Betrieb einer UTM Datenbank Anwendung 8 4 5 Diagnose Wichtige Informationsquellen zur Fehlerdiagnose einer UTM Anwendung sind UTM Mel dungen Fehlercodes und Dumps Bei einer UTM Datenbank Anwendung findet man darin zus tzl
417. rt der Anwendung l dt openUTM zun chst alle Lademodule die shareable in Common Memory Pools LOAD MODE POOL gehalten werden sollen Dabei werden zu erst die Common Memory Pools geladen die mit SCOPE GLOBAL generiert wurden und danach diejenigen mit SCOPE GROURP Anschlie end l dt openUTM alle Lademodule die mit LOAD MODE STARTUFP generiert wurden und zwar in der Reihenfolge in der Sie die LOAD MODULE Anweisungen bei der Generierung angegeben haben Einsatz unter BS2000 0SD 107 Kommandos zum Starten UTM Anwendung starten Lademodule die mit LOAD MODE ONCALL generiert wurden werden erst beim Aufruf ei nes Teilprogramms dieses Lademoduls geladen Zwei verschiedene UTM Anwendungen sollten m glichst unter unterschiedlichen BS2000 Benutzerkennungen gestartet werden um Fehler zu vermeiden die we gen gleicher Modulnamen in shareable Teilen auftreten k nnen Module die von mehreren Anwendungen benutzt werden sollten daher in anwendungsglobale Common Memory Pools oder in nichiprivilegierte Subsysteme geladen werden 108 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Kaltstart Warmstart 5 3 Kaltstart und Warmstart Man versteht bei openUTM unter e Kaltstart Starten nach normaler Beendigung der UTM Anwendung oder nach Neugenerierung e Warmstart Starten nach abnormaler Beendigung der UTM Anwendung Kaltstart bei openUTM Vor dem ersten Start einer Anwendung haben Sie die KDCFILE mit dem Generierungstool KDCD
418. rt werden Die UTM SAT Admi nistrationsfunktionen kann der UTM SAT Administrator nur ber Dialog TACs aufrufen Die Namen der Transaktionscodes entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle Transaktionscode Administrationsfunktionen KDCMSAT SAT Protokollierung ein und ausschalten SAT Protokollierungswerte ndern Syntax des Kommandos abfragen KDCISAT Informationen ber SAT Protokollierungswerte anzeigen lassen Syntax des Kommandos abfragen Sie k nnen bei der Generierung festlegen ob die SAT Protokollierung automatisch bei jedem Start der Anwendung eingeschaltet werden soll oder nicht Bei nicht eingeschalteter SAT Protokollierung k nnen trotzdem Kriterien f r die SAT Protokollierung generiert wer den Die Kriterien dienen dann als Vorbelegung f r eine SAT Protokollierung die im laufen den Betrieb nach Bedarf ein und ausgeschaltet werden kann Die generierten Protokollierungswerte k nnen mit dem Administrationskommando KDCMSAT ver ndert werden Die nderung gilt f r ereignisgesteuerte Protokollierung nur f r die Dauer des aktuellen Anwendungslaufs F r benutzer und auftragsgesteuerte Pro tokollierung bleiben die nderungen ber das Anwendungsende hinaus erhalten Mit dem Administrationskommando KDCISAT k nnen Sie sich die aktuell eingestellten Werte anzeigen lassen Die Eingaben der UTM SAT Administrationskommandos erfolgen im Line Mode Eingaben aus mit Editprofilen erstellten Ausgaben und formatiert
419. rung Regeln der SAT Protokollierung 12 3 Regeln der SAT Protokollierung Die Ereignisse CHG ACC KEY TASK ON TASK OFF CHG PROG und mit Einschr n kung END PU siehe Abschnitt Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse auf Seite 242 werden genau dann protokolliert wenn die SAT Protokollierung f r die UTM Anwen dung nicht ausgeschaltet ist Alle anderen Ereignisse werden genau dann protokolliert wenn die Protokollierung f r das jeweilige Ereignis nicht ausgeschaltet ist und zus tzlich wenigstens eines der drei Kriterien Ereignis spezifische Benutzer spezifische oder Auftrags spezifische Prese lection f r dieses Ereignis erf llt ist Ein Ereignis wird von openUTM als erfolgreich protokolliert SUCC wenn es die UTM Rechtepr fung erfolgreich durchlaufen hat und die Aktion von openUTM auch durchge f hrt werden kann Andernfalls wird das Ereignis als nicht erfolgreich FAIL protokol liert UTM Ereignisse die durch KDCS Aufrufe ausgel st werden z B DATA ACCESS werden nicht protokolliert falls die Funktion wegen ung ltigem Wert von KCOM KCLA KCLM usw nicht ausgef hrt werden kann siehe openUTM Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS Die fehlerhafte Versorgung dieser Bereiche kann nur durch ein fehlerhaftes Teilprogramm erfolgen UTM Ereignisse die durch KDCS Aufrufe ausgel st werden werden als Misserfolg protokolliert wenn die Versorgung von KCRN KCUS oder KCLT fehlerhaft ist Die feh lerhafte Versor
420. rung ein ausschalten ON OFF HELP Die SAT Protokollierung wird eingeschaltet Mit SAT ON k nnen Sie die SAT Protokollierung bei Bedarf w hrend des Anwendungslaufs einschalten f r Werte die bei der Generierung voreinge stellt oder mit einem vorhergehenden KDCMSAT Kommandb eingestellt wurden Die SAT Protokollierung wird ausgeschaltet zeigt die Syntax dieses Kommandos an Ausgabe von KDCMSAT Am SAT Administrator Terminal werden die alten und neuen Werte der SAT Protokollierung ausgegeben die mit diesem Kommando ver ndert bzw ein oder ausgeschaltet wurden Beispiel 1 Bei der Eingabe von KDCMSAT SATSEL SUCC EVENT START PU END PU erhalten Sie die folgende Ausgabe SAT EVENT SATSEL NEW OLD ON START PU SUCC FAIL END PU SUCC FAIL F r die Kriterien TAC und USER wird ein entsprechendes Bild ausgegeben Beispiel 2 Bei der Eingabe von KDCMSAT SAT ON erhalten Sie die folgende Ausgabe SAT NEW OLD ON OFF 260 Einsatz unter BS2000 0SD 13 Accounting openUTM stellt Accounting Funktionen zur Verf gung die es dem Betreiber einer UTM An wendung erm glichen den Benutzern der UTM Anwendung die in Anspruch genommenen Betriebsmittel zu verrechnen Das UTM Accounting nutzt die M glichkeiten des Betriebs systems um die Abrechnungsdaten zu ermitteln und die Daten in der Abrechnungsdatei des Betriebssystems zu erfassen Mit
421. rung geht selbstverst ndlich davon aus dass Anwendungen im 7x24 Stunden Betrieb laufen und hochverf gbar sind um beispielsweise Internetzugriffe auf be stehende Anwendungen ber Zeitzonen hinweg zu erm glichen Die transaktionsorientierte Middleware Plattform openUTM bietet eine Ablaufumgebung die all diesen Anforderungen moderner unternehmenskritischer Anwendungen gewachsen ist denn openUTM verbindet alle Standards und Vorteile von transaktionsorientierten Middleware Plattformen und Message Queuing Systemen e Konsistenz der Daten und der Verarbeitung e Hohe Verf gbarkeit der Anwendungen nicht nur der Hardware e Hohen Durchsatz auch bei gro en Benutzerzahlen d h h chste Skalierbarkeit e Flexibilit t bez glich nderungen und Anpassungen des IT Systems Eine UTM Anwendung kann auf einem einzelnen Rechner als stand alone UTM Anwen dung und auf mehreren Rechnern als UTM Cluster Anwendung betrieben werden Einsatz unter BS2000 0SD 11 Einleitung openUTM ist Teil des umfassenden Angebots von openSEAS Gemeinsam mit der Oracle Fusion Middleware bietet openSEAS die komplette Funktionalit t f r Anwendungsinnovati on und moderne Anwendungsentwicklung Im Rahmen des Produktangebots openSEAS nutzen innovative Produkte die ausgereifte Technologie von open UTM e BeanConnect ist ein Adapter gem der Java Connector Architecture JCA von Oracle Sun und bietet den standardisierten Anschluss von UTM Anwendungen an J2EE Appli
422. s Handbuch Verteilte Transaktionsverarbeitung zwi schen openUTM und CICS IMS und LU6 2 Anwendungen Es beschreibt die CICS Kommandos IMS Makros und UTM Aufrufe die f r die Kopplung von UTM Anwendungen mit CICS und IMS Anwendungen ben tigt werden Die Kopplungsm glichkeiten werden anhand ausf hrlicher Konfigurations und Generierungsbeispiele erl utert Au erdem be schreibt es die Kommunikation ber openUTM LU62 sowie dessen Installation Generie rung und Administration Einsatz unter BS2000 0SD 17 Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM Einleitung 1 2 2 Dokumentation zum openSEAS Produktumfeld Die Verbindung von openUTM zum openSEAS Produktumfeld wird im openUTM Hand buch Konzepte und Funktionen kurz dargestellt Die folgenden Abschnitte zeigen welche der openSEAS Dokumentationen f r openUTM von Bedeutung sind Integration von J2EE Application Servern und UTM Anwendungen Der Adapter BeanConnect geh rt zur Produkt Suite openSEAS Der BeanConnect Adap ter realisiert die Verkn pfung zwischen klassischen Transaktionsmonitoren und J2EE Ap plication Servern und erm glicht damit die effiziente Integration von Legacy Anwendungen in Java Anwendungen e Das Handbuch BeanConnect beschreibt das Produkt BeanConnect das einen JCA 1 5 konformen Adapter bietet der UTM Anwendungen mit Anwendungen auf Basis von J2EE z B mit dem Application Server von Oracle verbindet Die Handb cher zum Application Server von Oracl
423. s Passwort wiederholen Passwort wiederholen oder K121 Bitte Passwort eingeben Das Passwort ist nur noch nnn Tage gueltig Bitte neues Passwort eingeben und neues Passwort wiederholen oder 2 K155 Die Gueltigkeit des Passworts ist abgelaufen Bitte bisheriges Passwort eingeben Bitte neues Passwort eingeben und neues Passwort wiederholen oder ee Bitte Passwort eingeben Pe AA 2 Altes und ggf neues Passwort eingeben Yy offener Vorgang v A vorhanden nicht vorhanden v v Bildschirm vom letzten K008 KDCSIGN akzeptiert Bitte Eingabe Sicherungspunkt oder 5 K122 Das Passwort ist nur noch nn Tag e gueltig oder Startformat 1 g Akzeptiert openUTM die Eingabe nicht weil falsche Kennung oder falsches Passwort eingegeben wurde bzw Passwort abgelaufen ist erfolgt Aufforderung zu neuem KDCSIGN Akzeptiert openUTM die Eingabe nicht erfolgt Aufforderung zu neuem KDCSIGN Falls das Passwort abgelaufen und eine nderung erlaubt ist bei hellem Passwort nur bei Grace Sign On A OO N Falls nderung des Passworts nicht erlaubt ist Bei Benutzern mit Passwort wenn das Passwort weniger als 14 Tage g ltig ist und wenn Anderung erlaubt ist und wenn kein Startformat f r den Benutzer generiert ist Bild 6 Szenarien der Berechtigungspr fung bei Anwendungen mit Benutzerkennungen Teil 2 Einsatz unter BS20
424. s Prozesses durch das Betriebssystem wird dadurch sichtbar dass mitten in der Bear beitung eines Dialogschrittes die Aufrufe in einer anderen Prozess Spalte fortgesetzt wer den Es folgt ein Beispiel f r die Darstellung der TRACE Liste Sie zeigt einen Ausschnitt aus dem Ablauf einer UTM Anwendung mit Datenbankaufrufen an UDS und SESAM 308 Einsatz unter BS2000 0SD Leistungskontrolle KDCMON Die Auswertungsliste TRACE hat folgendes Format TIME STAMP TSN 12A2 TSN 12A6 16 54 43 341343 ADM 16 64 43 343456 MPUT N 16 54 43 347123 MPUT N 16 54 43 348768 PEND F 16 54 43 403458 WAIT 16 54 52 502987 CONT 16 54 52 555234 USRC 25 UDS 16 54 52 555458 TAC1 16 54 52 555458 INIT 16 54 52 555458 SC 1 16 54 52 555458 VC 32 16 54 52 555458 TE 1 16 54 52 555458 VN 2 16 54 52 559982 MGET 16 54 52 561345 USRC 27 UDS 16 54 52 570679 CONT 16 54 52 572157 USRC 12 UDS 16 54 52 578676 TAC2 16 54 52 578676 INIT 16 54 52 578676 SE 1 16 54 52 578676 VC 26 16 54 52 578676 TE 17 16 54 52 578676 NES 4 16 54 52 580236 CONT 16 54 52 581987 FGET 16 54 52 584765 SGET GB GSSB12 16 54 52 586675 FPUT NT BRC1023 16 54 52 589345 FGET 16 54 52 596289 LPUT 16 54 52 599238 GTDA TLS1 16 54 52 602457 SPUT DL LSSB2 16 54 52 605378 FPUT NE BRC1023 16 54 52 612459 PEND FI 16 54 52 615128 WAIT 16 54 52 616345 CONT 16 54 52 618146 TAC13 16 54 52 620346 INI
425. sch binden 52 Tabellenmodul dynamisch nachladen 51 UTM Cluster Anwendung 161 ROOTNAME 102 RTS kompatibles 329 S SAT Mindestprotokollierung 241 SAT Preselection 258 SAT Protokolldatenfelder Bedeutung 339 Versorgung 341 Einsatz unter BS2000 0SD 429 Stichw rter SAT Protokollierung 241 339 administrieren 253 258 auswerten 252 benutzergesteuert 245 einschalten 241 ereignisgesteuert 244 245 Preselection 243 Regeln 251 UTM Datenbank Anwendung Voraussetzung 254 SAT Protokollierungswerte informieren ber SAT Protokollsatz Aufbau 339 Schreibfehler SYSLOG 84 SCOPE GLOBAL 48 SECONDARY ALLOCATION SYSLOG FGG 80 Selbst berwachung Knoten Anwendung SERV 101 SESAM als Subsystem SESAM SQL 173 SESAM SQL DCN 140 SESCOS Auswertung 307 SET JV UTIL 327 SFUNC 221 SG 98 Shareable Datenbereich 50 56 Shareable Module binden OM Format 62 Shareable Objekte 44 generieren 49 Shareable Programme Common Memory Pools 32 nicht privilegierte Subsysteme 45 Systemspeicher 31 Shareable Teile als Subsystem 65 Shareable Teilprogramme 44 Shared Code 44 austauschen 45 Common Memory Pool 47 laden 45 SHOW ETPND 360 Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse 242 187 255 145 176 SIGNON Service 206 bei UTM Datenbank Anwendung Startformat 209 Slices by Attributes 58 LLMs 58 SLOG FGG 360 SM2 277 Echtzeit berwachung 277 Liefereinheiten f r UTM SM2 322 Messdaten auswerten 279 SM2 Messdatenerfassung Voraussetzung
426. schlie end wird der Message Dump f r die ses Ereignis automatisch ausgeschaltet event type SIGN event sign SIGN Statuscode F r sign geben Sie einen SIGNON Statuscode KCRSIGN1 2 z B U05 an wobei KCRSIGN1 den Wert U I A oder R haben muss Beim Auftreten dieses Codes beim Anmelden eines Benutzers wird ein UTM Dump mit Kennzeichen SG U05 von der Task erzeugt bei der der SIGNON Status aufgetreten ist Das passiert unabh ngig davon ob in der Anwendung ein Anmelde Vorgang generiert ist oder nicht An schlie end wird der Message Dump f r dieses Ereignis automatisch ausgeschaltet Hinweise Bei allen KDCS Returncodes gt 70Z und den zugeh rigen inkompatiblen KDCS Returncodes bei denen kein PENDER Dump geschrieben wird z B 70Z K316 wird auch kein DUMP erzeugt Im Administrationskommando KDCDIAG k nnen mit den Parametern DUMP MESSAGEI1 DUMP MESSAGE2 und DUMP MESSAGES bis zu drei verschiedene Ereignisse angegeben werden ber den Startparameter DUMP MESSAGE dagegen nur ein Ereignis Au erdem k nnen im Startpa rameter bei event type MSG keine Meldungs Inserts angegeben werden im Kommando KDCDIAG dagegen bis zu drei Inserts als zus tzliche Bedin gungen Einsatz unter BS2000 0SD 99 Startparameter UTM Anwendung starten DUMP PREFIX filename prefix ist das Dateinamenspr fix f r die UTM Dump Dateien Es ist maximal 17 Zeichen lang In UTM Cluster Anwendungen wirkt DUMP PREFIX Knoten lokal Wenn Si
427. schluss von openUTM an ein Formatierungssystem das im Operanden TYPE der FORMSYS Anweisung generiert wurde Wie das Formatierungssystem dieses Modul bereitstellt ist in den Handb chern der entsprechenden Formatierungs systeme beschrieben Administrations und UTM SAT Administrationsteilprogramm Programme zur Administration der UTM Anwendung Sie k nnen ein solches Pro gramm unter Verwendung der Programmschnittstelle zur Administration entweder selbst schreiben oder die mit openUTM ausgelieferten Standard Administrations programme KDCADM und KDCSADM verwenden Jedes Administrationsprogramm m ssen Sie in einer eigenen PROGRAM Anweisung generieren Die Objektmodule der Administrationsprogramme stehen in der Bibliothek SYSLNK UTM 061 zur Verf gung Das Administrationsprogramm KDCADM wird immer ben tigt auch dann wenn Sie ein selbst erstelltes Administrationsprogramm verwenden Einsatz unter BS2000 0SD 55 Bestandteile des Anwendungsprogramms Laufzeitsystem f r den KDCROOT wird immer ben tigt und wird in der Bibliothek SYSLNK UTM 061 SPLRTS geliefert Zus tzlich braucht der KDCROOT eine der Bibliotheken SYSLNK CRTE bzw SYSLNK CRTE PARTIAL BIND wobei die zweite Bibliothek Performancevorteile bringt und daher vorzuziehen ist CRTE ist Software Voraussetzung f r openUTM und enth lt das C Laufzeitsystem das ILCS und das COBOL Laufzeitsystem Das C Laufzeitsys tem und das ILCS werden von openUTM immer ben tigt Laufzeitsyst
428. sen Sie bitte auch den Abschnitt KDCDISP KDCLAST in FHS DE Formaten auf Seite 226 Das KDCDISP Kommanddo ist in folgenden Situationen n tzlich e Aufgrund von bertragungsproblemen oder durch Fehlbedienung am Terminal ist der Bildschirminhalt nach einer Dialogausgabe teilweise oder vollst ndig zerst rt e Der Benutzer hat w hrend der Bearbeitung eines Vorgangs asynchrone Nachrichten am Bildschirm erhalten Die asynchronen Nachrichten wurden entweder durch openUTM direkt gesendet oder der Benutzer hat sie mit KDCOUT selbst angefordert Wenn der Benutzer danach den offenen Vorgang fortsetzen m chte l sst er sich dazu mit einem KDCDISP Kommando die letzte Dialogausgabe nochmals ausgeben Wenn der Benutzer direkt in der asynchronen Formatnachricht den Vorgang fortsetzen will erzeugt openUTM implizit einen KDCDISP und die Eingabe ist zu wiederholen e Nach Beendigung und erneutem Start der UTM Anwendung kann der Benutzer zur Orientierung mit dem KDCDISP Kommando die letzte Dialogausgabe des vor Beendi gung der Anwendung abgeschlossenen Vorgangs wiederholen Das gilt aber nur wenn es sich um eine UTM S Anwendung handelt und wenn der Vorgangswiederanlauf nicht explizit ausgeschaltet wurde durch die KDCDEF Anweisung USER RESTART NO bzw LTERM RESTART NO wenn die Anwendung ohne Benutzerkennungen gene riert wurde Einsatz unter BS2000 0SD 225 UTM Benutzerkommandos f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung
429. sen f r diesen Startparameter den gleichen Wert angeben Der Wert den Sie bei der Generierung f r cluster_filebase angegeben haben muss nicht mit dem Wert bereinstimmen den Sie ber den Startparameter f r cluster_filebase angegeben haben Entscheidend ist dass zum Zeitpunkt des Starts der ersten Knoten Anwendung die UTM Cluster Dateien wie z B die Cluster Konfigurationsdatei unter dem in den Startparametern angegebenen Basisnamen zur Verf gung stehen UTM Cluster Dateien F r den Ablauf einer UTM Cluster Anwendung wird eine Anzahl von Dateien ben tigt auf die von allen Knoten Anwendungen gemeinsam zugegriffen werden kann Diese UTM Cluster Dateien werden mit einem f r die UTM Cluster Anwendung spezifischen Dateina mens Pr fixangelegt cluster_filebase Die folgende Liste f hrt alle UTM Cluster Dateien auf In dieser Liste wird der Dateiname ohne Dateinamens Pr fix angegeben der komplette Name lautet jeweils cluster_filebase UTM O xxxx xxxx CFG USER LOCK UTM C CFG Cluster Konfigurationsdatei Sie enth lt die Konfiguration des Clusters den aktuellen Status aller Knoten des Clusters weitere Informationen zu allen Knoten Anwen dungen einer UTM Cluster Anwendung sowie Angaben zu Cluster globalen Daten 130 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Installation und Einsatzvorbereitung UTM C USER UTM C CPnn nn 01 10 c j IM C CPMD IM C GSSB c j
430. sen werden Kopie der initialen KDCFILE Dateien m ssen Sie kopieren Benutzerprotokoll Datei SYSLOG Datei m ssen Sie einrichten Wenn der Name nicht node filebase SLOG ist muss die Datei ber Linkname SYSLOG zugewiesen werden 136 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Installation und Einsatzvorbereitung e Dateien f r Knoten3 CAT1 USERID NODE3 KDCA Kopie der initialen KDCFILE Dateien CAT1 USERID NODE3 POIA m ssen Sie kopieren CAT1 USERID NODE3 RO1A CAT1 USERID NODE3 USLA FGG Benutzerprotokoll Datei CAT1 USERID NODE3 SLOG ggf FGG SYSLOG Datei m ssen Sie einrichten Wenn der Name nicht node filebase SLOG ist muss die Datei ber Linkname SYSLOG zugewiesen werden Einsatz unter BS2000 0SD 137 Installation und Einsatzvorbereitung UTM Cluster Anwendung 7 2 5 2 Beispiel 2 Ablage der Dateien unter verschiedenen Benutzerkennungen In diesem Beispiel e werden drei Knoten Anwendungen generiert KNOTENI KNOTEN2 KNOTEN3 e werden die Dateien auf vier Benutzerkennungen verteilt USERIDO USERID3 KDCDEF Anweisungen F r die Generierung der UTM Cluster Anwendung in diesem Beispiel sind folgende Gene rierungsanweisungen erforderlich OPTION GEN KDCFILE ROOTSRC CLUSTER CLUSTER CLUSTER FILEBASE CATO USERIDO UTM CLUSTER CLUSTER USER FILEBASE CATO USERIDO UTM CLUSTER CLUSTER PGPOOLFS 1 CLUSTER NODE FILEBASE USERIDI UTM ANWENDU
431. setzen XS f higes Teilprogramm 361 berwachung Knoten Anwendung 145 Performance 275 UTM Cluster Anwendung 145 UDS 178 UDS D 140 UDS SQL 173 Uhrzeit bei Meldungen 105 Umschalten auf n chste FGG 87 SYSLOG Datei 73 83 SYSOUT SYSLST 71 Umstellung von UTM kleiner V4 0 335 Unix Plattform 13 UNRESOLVED EXTERNS 58 Unterbrechungsgewicht 239 Unterbrochener Vorgang 213 Unterer Adressraum 361 UPD 360 UPIC Clients anmelden 200 Asynchron Verarbeitung 358 UpicB ocx 25 UTM installieren 315 Liefereinheiten 317 Parallelbetrieb 321 UTM Anwendung abnormal beenden 121 beenden 119 Speicherverbrauch 327 starten 89 Warmstart 109 UTM Benutzerkommandos 221 UTM Berechtigungspr fung 214 UTM C CFG 130 UTM C CPMD 131 UTM C CPnn 131 UTM C EMERGENCY 360 UTM C FAILURE 360 UTM C GSSB 131 UTM C JKAA 131 UTM C JRNI 131 UTM C JRN2 131 UTM C LOCK 131 UTM C ULS 131 UTM C USER 131 432 Einsatz unter BS2000 0SD Stichw rter UTM Cluster Anwendung Ablageort der Dateien Administrations Journal administrieren 151 Basisname 96 beenden 155 Beispiel 135 Benutzerkennung 133 Cluster Administrations Journal 371 Cluster globale Administrationsaktionen Dateien 130 Datenbank konfigurieren Diagnose 171 Eigenschaften 123 gemeinsame Dateien generieren 125 globale Speicherbereiche installieren 124 Journaldateien Kataloge 133 KDCDEF Anweisungen KDCFILE 96 134 Knoten lokale Administrationsaktionen Knoten lokale Dateien
432. sierte Programmschnittstelle f r die Programm Programm Kommunikation in offenen Netzen Das in openUTM implementierte XATMI gen gt der XATMI CAE Specification von X Open Die Schnittstelle steht in COBOL und C zur Verf gung XATMI in openUTM kann ber die Protokolle OSI TP LU6 1 und UPIC kommunizieren XHCS BS2000 OSD XHCS Extended Host Code Support ist ein BS2000 OSD Softwareprodukt f r die Unterst tzung internationaler Zeichens tze XML XML eXtensible Markup Language ist eine vom W3C WWW Konsortium genormte Metasprache in der Austauschformate f r Daten und zugeh rige Informationen definiert werden k nnen Zeitgesteuerter Auftrag time driven job Auftrag der von openUTM bis zu einem definierten Zeitpunkt in einer Message Queue zwischengespeichert und dann an den Empf nger weitergeleitet wird Empf nger kann sein ein Asynchron Vorgang der selben Anwendung eine TAC Queue eine Partner Anwendung ein Terminal oder ein Drucker Zeitgesteuerte Auftr ge k nnen nur von KDCS Teilprogrammen erteilt werden Zugangskontrolle system access control Pr fung durch openUTM ob eine bestimmte Benutzerkennung berechtigt ist mit der UTM Anwendung zu arbeiten Die Berechtigungspr fung entf llt wenn die UTM Anwendung ohne Benutzerkennungen generiert wurde Einsatz unter BS2000 0SD 403 Fachw rter Zugriffskontrolle data access control Pr fung durch openUTM ob der Kommunikationspartner berechtigt ist auf ein be
433. sisname der KD CFILE Die Dateigenerationsgruppe m ssen Sie vor dem ersten Starten der Anwendung einrich ten Dazu sind folgende BS2000 Kommandos notwendig e CREATE FILE GROUP Kommando zum Erstellen des Katalogeintrags Sie m ssen angeben den Namen der Dateigenerationsgruppe die maximal erlaubte Anzahl von Generationen die Vorgehensweise wenn die maximale Anzahl Generationen erreicht ist OVER FLOW OPTION CYCLIC REPLACE ist Standard evtl die Zugriffsberechtigung Einsatz unter BS2000 0SD 85 Benutzer Protokolldatei Notwendige Dateien e CREATE FILE GENERATION Kommando zum Erstellen wenigstens einer Generation e MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES Kommando zum Festlegen der Bezugs generation f r relative Nummerierung Beispiel Dateigenerationsgruppe f r eine Benutzer Protokolldatei einrichten CREATE FILE GROUP GROUP NAMESfilebase USLA GENERATION PARAME TER GENERATION PARAMETER MAX IMUM 3 OVERFLOW OPTION REUSE VOLUME CREATE FILE GENERATION GENERATION NAMESfilebase USLA C 1 MODIFY FILE GROUP ATTRIBUTES GROUP NAMES filebase USLA GENERATION PARAMETER GENERATION PARAMETER BASE NUMBER RELATIVE TO LAST GEN NUMBER 0 Der Parameter OVERFLOW OPTION REUSE VOLUME bewirkt dass eine neue Genera tion auf demselben Datentr ger eingerichtet wird wie die daf r gel schte Falls die Benutzerprotokoll S tze LPUT Aufrufe gt 6 KB werden k nnen m ssen Sie in den CREATE FILE GENERAT
434. spezifischen Tabellen und Datenbereiche KAA KTA Slots und UTM Cache legt openUTM im Klasse 5 Speicher im oberen Adressraum an UTM Anwendun gen die im unteren Adressraum laufen wird dadurch kein Adressraum weggenommen Tools KDCDEF KDCDUMP und KDCUPD Die UTM Tools KDCDEF KDCDUMP und KDCUPD laufen nur im oberen Adressraum gt 16MByte ab 362 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Fachw rter die an anderer Stelle erkl rt werden sind mit kursiver Schrift aus gezeichnet Ablaufinvariantes Programm reentrant program siehe reentrant f higes Programm Abnormale Beendigung einer UTM Anwendung abnormal termination of a UTM application Beendigung einer UTM Anwendung bei der die KDCFILE nicht mehr aktualisiert wird Eine abnormale Beendigung wird ausgel st durch einen schwerwiegen den Fehler z B Rechnerausfall Fehler in der Systemsoftware Wird die Anwen dung erneut gestartet f hrt openUTM einen Warmstart durch abstrakte Syntax OSI abstract syntax Eine abstrakte Syntax ist die Menge der formal beschriebenen Datentypen die zwischen Anwendungen ber OSI TP ausgetauscht werden sollen Eine abs trakte Syntax ist unabh ngig von der eingesetzten Hardware und der jeweiligen Programmiersprache Access List access list Eine Access List definiert die Berechtigung f r den Zugriff auf einen bestimm ten Service auf eine bestimmte TAC Queue oder auf eine bestimmte USER Queue Eine Access List ist als Keyset
435. sport Name Service der einem Anwendungsnamen einen Transport Selektor und das Transportsystem zuordnet ber das die Anwendung erreichbar ist Tomcat siehe Apache Tomcat Transaktion transaction Verarbeitungsabschnitt innerhalb eines Services f r den die Einhaltung der ACID Eigenschaften garantiert wird Von den in einer Transaktion beabsichtigten nderungen der Anwendungsinformation werden entweder alle konsistent durch gef hrt oder es wird keine durchgef hrt Alles oder Nichts Regel Das Trans aktionsende bildet einen Sicherungspunkt Transaktionscode TAC transaction code Name ber den ein Teilprogramm aufgerufen werden kann Der Transaktions code wird dem Teilprogramm bei der statischen oder dynamischen Konfiguration zugeordnet Einem Teilprogramm k nnen auch mehrere Transaktionscodes zugeordnet werden Transaktionsrate transaction rate Anzahl der erfolgreich beendeten Transaktionen pro Zeiteinheit Transfer Syntax transfer syntax Bei OSI TP werden die Daten zur bertragung zwischen zwei Rechnersyste men von der lokalen Darstellung in die Transfer Syntax umgewandelt Die Transfer Syntax beschreibt die Daten in einem neutralen Format das von allen beteiligten Partnern verstanden wird Jeder Transfer Syntax muss ein Object Identifier zugeordnet sein 396 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Transport Selektor transport selector Der Transport Selektor identifiziert im lokalen System einen Dienstzugri
436. sprogramm Message Queuing Multiple System Control Facility BS2000 0SD Nachrichtenbereich Netzwerkarchitektur bei TRANSDATA Systemen Network File System Service Unterst tzung der Landessprache Native Language Support OLE Control Extension Online Transaction Processing Object Modul Library Open System Interconnection Open System Interconnection Transaction Processing OSI Session Service Portable Communication Manager Programmsystem f r Datenfernverarbeitung und Netzsteuerung Prozess Identifikation Pers nliche Identifikationsnummer Primary Logical Unit Prepare to commit Rechenzentrums Abrechnungs Verfahren Resource Definition File Resource Manager Encryption Algorithmus nach Rivest Shamir Adleman Remote SPOOL Output BS2000 OSD Runtime System Laufzeitsystem Einsatz unter BS2000 0SD 407 Abk rzungen SAT SECOS SGML SLU SM2 SNA SOA SOAP SPAB SQL SSB SSO TAC TCEP TCP IP TIAM TLS TM TNS TP TPR TPSU TSAP TSN TU TX UDDI UDS UDT ULS UPIC USP UTM Security Audit Trail BS2000 OSD Security Control System Standard Generalized Markup Language Secondary Logical Unit Software Monitor 2 BS2000 0SD Systems Network Architecture Service oriented Architecture Simple Object Access Protocol Standard Prim rer Arbeitsbereich Structured Query Language Sekund rer Speicherbereich Single Sign On Transaktionscode Transport Connection End Point Transport Control Protoc
437. st ein Zugriff nur m glich wenn das Keyser des Zugreifenden den passenden Keycode enth lt Lock Keycode Konzept Lokaler Sekund rer Speicherbereich LSSB local secondary storage area siehe Sekund rspeicherbereich LPAP B ndel LPAP bundle LPAP B ndel erm glichen die Verteilung von Nachrichten an LPAP Partner auf mehrere Partner Anwendungen Soll eine UTM Anwendung sehr viele Nach richten mit einer Partner Anwendung austauschen kann es f r die Lastvertei lung sinnvoll sein mehrere Instanzen der Partner Anwendung zu starten und die Nachrichten auf die einzelnen Instanzen zu verteilen In einem LPAP B n del bernimmt openUTM die Verteilung der Nachrichten an die Instanzen der Partner Anwendung Ein LPAP B ndel besteht aus einem Master LPAP und mehreren Slave LPAPSs Die Slave LPAPs werden dem Master LPAP bei der Generierung zugeordnet LPAP B ndel gibt es sowohl f r das OSI TP Protokoll als auch f r das LU6 1 Protokoll 382 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter LPAP Partner LPAP partner F r die verteilte Verarbeitung ber das LU6 1 Protokoll muss in der lokalen Anwendung f r jede Partneranwendung ein LPAP Partner konfiguriert werden Der LPAP Partner spiegelt in der lokalen Anwendung die Partneranwendung wider Bei der Kommunikation wird die Partneranwendung nicht ber ihren Anwendungsnamen oder ihre Adresse sondern ber den Namen des zugeord neten LPAP Partners angesprochen LTERM B ndel LTERM bundle
438. startet und beendet d h durch Starten und Beenden des UTM Anwendungsprogramms Dabei sollten Sie beachten dass der DBH der Datenbank immer vor der UTM Anwendung gestartet wird da es andernfalls einen Startfehler bei openUTM geben kann 8 3 1 Startparameter f r eine UTM Datenbank Anwendung F r den Start einer UTM DB Anwendung m ssen neben den Startparametern f r openUTM auch die Startparameter f r die Datenbank en angegeben werden falls das DB System dies fordert Diese Startparameter sind Datenbank spezifisch und werden in den Handb chern des jeweiligen DB Systems beschrieben Die Startparameter m ssen nach folgendem Schema eingegeben werden wobei die Start parameter von openUTM immer vor den Startparametern der Datenbank stehen UTM Startparameter f r UTM siehe Abschnitt Startparameter der Anwendung auf Seite 93 eventuell muss der Parameter DBKEY angegeben werden db typl Startparameter f r die Datenbank vom Typ db typ1 siehe Handbuch f r das DB System db typ1 db typ2 Startparameter f r die Datenbank vom Typ db typ2 wenn ein zweites DB Sys tem eingesetzt wird siehe Handbuch f r das DB System db typ2 F r db typ1 db typ2 m ssen Sie den Datenbank Typ angeben den Sie in der DATABASE Anweisung generiert haben Einsatz unter BS2000 0SD 177 UTM Datenbank Anwendung starten und beenden UTM Datenbank Anwendung 8 3 2 F r UDS k nnen Sie z B angeben UDS DATABASE UDSCONF Damit wird der
439. stem weitergereicht Es wird empfohlen diese Funktionalit t nur zu Testzwecken zu verwenden da die Ausgaben umfangreich werden k nnen Jede Transaktion wird in der Task protokol liert unabh ngig davon ob ein Zugriff auf die Datenbank erfolgt Der Parameter DEBUG hat folgendes Format RMXA DEBUG YES ALL OUTPUT SYSOUT FILE Erl uterung DEBUG Einschalten der Debug Funktion YES protokolliert werden die einzelnen XA Aufrufe sowie f r jeden Aufruf die Vorgangsnummer der Transaktionsz hler der R ckgabewert ALL protokolliert werden zus tzlich zu den Werten bei DEBUG YES jeweils die Statuswerte und die XID 184 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Datenbank Anwendung UTM Datenbank Anwendung starten und beenden OUTPUT SYSOUT FILE bestimmt das Ziel der Ausgabe es wird auf SYSOUT protokolliert die Ausgabe erfolgt in eine Datei Die Datei hat das Format XD appliname hostname dateandtime nnnn appliname Name der Anwendung maximal 8 Zeichen hostname Name des Rechners auf dem die Anwendung l uft maximal 8 Zeichen dateandtime Datum und Tageszeit der Erstellung der Datei im Format yymmdd Jahr 2 stellig Monat Tag hhmmss Stunde Minute Sekunde nnnn TSN der UTM Task Alternativ kann eine Datei ber den Linknamen KDCXADBG zugewiesen werden Beispiel SET FILE LINK LINK NAME KDCXADBG FILE NAME XA DEBUG BSPV60 01 Die Protokollierung der XA Schnittstelle k nnen Sie w hren
440. stext in das openUTM aktuelle Werte eintr gt Inverser KDCDEF inverse KDCDEF JDK Kaltstart cold start KDCADM KDCDEF KDCFILE Funktion die aus den Konfigurationsdaten der KDCFILE die im laufenden Betrieb dynamisch angepasst wurde Steueranweisungen f r einen KDCDEF Lauf erzeugt Der inverse KDCDEF kann offline unter KDCDEF oder online ber die Programmschnittstelle zur Administration gestartet werden Java Development Kit Standard Entwicklungsumgebung von Sun Microsystems f r die Entwicklung von Java Anwendungen Starten einer UTM Anwendung nach einer normalen Beendigung der Anwendung oder nach einer Neugenerierung vgl auch Warmstart Standard Administrationsprogramm das zusammen mit openUTM ausgeliefert wird KDCADM stellt Administrationsfunktionen zur Verf gung die ber Trans aktionscodes Administrationskommandos aufgerufen werden UTM Tool f r die Generierung von UTM Anwendungen KDCDEF erstellt anhand der Konfigurationsinformationen in den KDCDEF Steueranweisungen die UTM Objekte KDCFILE und die ROOT Tabellen Source f r die Main Routine KDCROOT In UTM Cluster Anwendungen erstellt KDCDEF zus tzlich die Cluster Konfigu rationsdatei die Cluster User Datei den Cluster Pagepool die Cluster GSSB Datei und die Cluster ULS Datei Eine oder mehrere Dateien die f r den Ablauf einer UTM Anwendung notwen dige Daten enthalten Die KDCFILE wird mit dem UTM Generierungstool KDCDEF erstellt D
441. stimmtes Objekt der Anwendung zuzugreifen Die Zugriffsrechte werden als Bestandteil der Konfiguration festgelegt Zugriffspunkt access point siehe Dienstzugriffspunkt 404 Einsatz unter BS2000 0SD Abk rzungen ACSE AEQ AES AET APT ASCII ASE Axis BCAM BER BLS CCP CCR CCS CCSN CICS CID CMX COM CPI C CRM CRTE DB DC DCAM Association Control Service Element Application Entity Qualifier Advanced Encryption Standard Application Entity Title Application Process Title American Standard Code for Information Interchange Application Service Element Apache eXtensible Interaction System Basic Communication Access Method Basic Encoding Rules Binder Lader Starter BS2000 OSD Communication Control Program Commitment Concurrency and Recovery Codierter Zeichensatz Coded Character Set Name des codierten Zeichensatzes Coded Character Set Name Customer Information Control System IBM Control Identification Communication Manager in Unix Systemen Component Object Model Common Programming Interface for Communication Communication Resource Manager Common Runtime Environment BS2000 OSD Datenbank Data Communication Data Communication Access Method Einsatz unter BS2000 0SD 405 Abk rzungen DCOM DES DLM DMS DNS DSS DTD DTP DVS EBCDIC EJB FGG FHS FT GSSB HIPLEX HLL HTML HTTP IFG ILCS IMS IPC IRV ISO J2EE JCA JDK JEE5 KAA KB KBPROG Distributed
442. t 22 Einsatz unter BS2000 0SD Einleitung Neuerungen in openUTM V6 1 CLUSTER NODE Die L nge des Operanden HOSTNAME ist jetzt auf maximal 8 Zeichen beschr nkt Im BS2000 0SD wird catid_B nicht mehr unterst tzt MAX Beim Operanden KDCFILE darf nur SINGLE angegeben werden LTERM und USER Standardwert ist RESTART YES genau wie in stand alone Anwendungen OPTION Bei GEN CLUSTER werden die UTM Cluster Dateien die bei der Generierung einge richtet werden immer neu erzeugt Sie d rfen vorher nicht existieren KDCADMI Erweiterungen f r UTM Cluster Anwendungen F r die Administration von UTM Cluster Anwendungen gibt es folgende neue und ge nder te Objekttypen Operationscodes und Datenstrukturen Neuer Objekttyp KC_CLUSTER_CURR_PAR f r die Operationscodes KC_GET_OBJECT und KC_MODIFY_OBJECT mit Datenstruktur kc_cluster_curr_par_str um aktuelle Werte von UTM Cluster Anwendungen anzuzei gen z B die Belegung des Cluster Pagepools F r den Operationscode KC_LOCK_MGMT gibt es die neuen Subopcodes KC_ABORT_BOUND_SERVICE KC_ABORT_ALL_BOUND_SERVICES und KC_ABORT_PTC_SERVICE Mit diesen Subopcodes werden ein oder mehrere Vorg nge von Benutzern die an eine beendete Knoten Anwendung gebunden sind zum abnormalen Beenden gekenn zeichnet D h die Vorg nge werden abnormal beendet sobald die Knoten Anwendung an die sie gebunden sind gestartet wird Damit k nnen sich die Benutzer an eine andere Knot
443. t siehe auch openUTM Handbuch Anwen dungen generieren e Mit TACKDCSGNTC wird der Anmelde Vorgang f r den Standard Anwendungsnamen definiert in MAX APPLINAME generiert e Mit BCAMAPPL appliname2 SIGNONSssignon tac wird der Anmelde Vorgang f r den Anwendungsnamen appliname2 generiert signon tac muss in einer TAC Anweisung de finiert sein e Sollen Anmelde Vorg nge auch von UPIC Clients genutzt werden k nnen dann muss zus tzlich SIGNON UPIC YES generiert werden F r jeden dieser TACs ist auch eine PROGRAM Anweisung n tig Dort wird der Name des Teilprogramms angegeben das im Anmelde Vorgang als erstes durchlaufen wird Programmieren von Anmelde Vorg ngen F r die Programmierung eines Anmelde Vorgangs gibt es die speziellen KDCS Aufrufe SIGN ST SIGN ON und PEND PS Wie ein Anmelde Vorgang programmiert werden kann und welche Regeln dabei zu beachten sind ist ausf hrlich im entsprechenden Abschnitt im openUTM Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS beschrieben 206 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Anmelde Vorg nge 9 1 7 1 Anmelde Vorg nge f r Terminals Ein Anmelde Vorgang f r Terminals setzt sich im Allgemeinen aus zwei Teilen zusammen Anmelde Vorgang Teil 1 Teil 2 Der Vorgang fordert den Benutzer auf sich zu le openUTM hat die Berechtigungsdaten akzeptiert gitimieren liest mit MGET die Berechtigungsda und hat den Anmelde Vorgang der ermittelte
444. t RAC N wird die Failover Un terst tzung ausgeschaltet N ist Standardwert bei RMXA RAC_retry nnn nnn gibt die Anzahl der Versuche an die openUTM unternehmen soll um sich erneut mit der Datenbank zu verbinden um einen einen Recover Auf trag auszuf hren Konnte f r eine Transaktion im Zustand Prepare to Commit der Commit Auftrag wegen eines Failover nicht ausgef hrt werden verbindet sich openUTM erneut mit der Datenbank und f hrt einen Recover Auftrag aus Ist die aktuelle XID in der Liste der gelieferten XIDs enthalten wird von openUTM ein Commit Auftrag f r die XID also f r die aktuelle Transaktion ausgef hrt Ist die XID nicht in der Liste enthalten wird von openUTM ein xa_close durchgef hrt Anschlie end versucht open UTM erneut sich mit der Datenbank zu verbinden um einen Recover Auftrag auszuf hren Standard RAC_retry 1 Einsatz unter BS2000 0SD 179 UTM Datenbank Anwendung starten und beenden UTM Datenbank Anwendung RAC_recover_down Legt fest wie sich openUTM verh lt wenn die Transaktion nach der mit RAC_retry festgelegten Anzahl von Versuchen nicht endg ltig abge schlossen werden konnte d h nicht in den Zustand Commit versetzt wer den konnte N openUTM geht davon aus dass die Transaktion bei Oracle Real Applica tion Clusters nicht mehr bekannt ist Die Transaktion wird als Commit an genommen und openUTM setzt den Anwendungslauf fort Standard N Y openUTM beend
445. t TASKS Knoten lokal Standard in MAX TASKS number festgelegte Anzahl Minimalwert 1 Maximalwert in MAX TASKS number festgelegte Anzahl Soll die Anwendung mit mehreren Tasks arbeiten ist auch der Startparame ter STARTNAMES anzugeben Falls die Anwendung mit Program Wait generiert ist d h wenn entweder eine TAC Klasse oder ein TAC mit PGWT YES generiert ist oder wenn die Anwendung als UTM Cluster Anwendung generiert ist dann muss f r den Startparameter TASKS mindestens 2 angegeben werden Einsatz unter BS2000 0SD 103 Startparameter UTM Anwendung starten TASKS IN PGWT number TESTMODE ON OFF FILE Maximale Anzahl der Tasks in denen gleichzeitig Teilprogramme mit blo ckierenden Aufrufen wie z B der KDCS Aufruf PGWT ablaufen d rfen Operand PGWT in den KDCDEF Anweisungen TAC und TACCLASS In UTM Cluster Anwendungen wirkt TASKS IN PGWT Knoten lokal Standard in MAX TASKS IN PGWT number festgelegte Anzahl Minimalwert 1 falls MAX TASKS IN PGWT gt 0 generiert wurde sonst 0 Maximalwert in MAX TASKS IN PGWT number festgelegte Anzahl Testmodus einschalten Sehen Sie hierzu auch openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagno se in BS2000 OSD Fehlerdiagnose In UTM Cluster Anwendungen wirkt TESTMODE Cluster global Beim Start der Anwendung soll der Testmodus eingeschaltet werden Im Testmodus werden zus tzliche UTM interne Plausibilit tspr fungen bei internen P
446. t vor Bei Nicht Cobol Teilprogrammen behalten Sie zun chst den bisherigen Wert COMP bei Bei Cobol Teilprogrammen setzen Sie COMP COB1 auch dann wenn das Pro gramm mit dem Compiler COBOL85 bersetzt wurde Beim Binden des UTM An wendungsprogramms m ssen Sie das bisherige Cobol RTS bereitstellen il Es wird daher dringend empfohlen bei einer Umstellung einer lteren UTM An wendung auf die ILCS Verkn pfung berzugehen Die ILCS Verkn pfung hat den Vorteil dass man einerseits Programme verschiedener Programmiersprachen pro blemlos untereinander aufrufen kann und dass andererseits die Wartung und Wei terentwicklung der Compiler und Laufzeitsysteme gesichert ist Einsatz unter BS2000 0SD 335 Accounting S tze Anhang 15 5 Aufbau der Accountings tze von openUTM Die Accountings tze von openUTM werden in die BS2000 Accounting Datei geschrieben und mit RAV ausgewertet Die S tze entsprechen den Konventionen f r BS2000 Accoun ting S tze Deshalb sind die ersten 24 Byte f r das BS2000 Accounting reserviert die rest lichen Daten enthalten UTM spezifische Informationen Es gibt folgende zwei Satztypen Abrechnungss tze Satztyp UTMA Kalkulationss tze Satztyp UTMK Die Bedeutung dieser S tze ist im Kapitel Accounting auf Seite 261 beschrieben Zum Aufbau von Abrechnungs und Kalkulationssatz in der BS2000 Abrechnungsdatei be n tigen Sie das BS2000 Makro ARDS Wird das ARDS mit UTM
447. t wird dann ffnet openUTM beim Start der An wendung eine Dateigeneration der SYSLOG FGG als SYSLOG Datei Alle Tasks der An wendung schreiben die Meldungen mit Ziel SYSLOG zun chst in diese Dateigeneration Wird die SYSLOG als Dateigenerationsgruppe angelegt dann reicht es wenn Sie vor dem Start die Dateigenerationsgruppe FGG anlegen Die einzelnen Dateigenerationen m s sen Sie nicht anlegen weil openUTM vor dem ffnen einer SYSLOG Dateigeneration pr ft ob diese schon existiert Existiert die Dateigeneration dann wird sie lediglich ge ff net Existiert die Dateigeneration noch nicht dann legt open UTM die Dateigeneration selbstst ndig an mit den Merkmalen der Dateigenerationsgruppe Wollen Sie den Dateigenerationen bestimmte Werte f r Primary und Secondary Allocation zuordnen dann m ssen Sie eine Dateigeneration der FGG mit den gew nschten Werten anlegen openUTM legt dann die restlichen Dateigenerationen mit denselben Werten an SYSLOG FGG bekanntmachen Sie haben die folgenden M glichkeiten openUTM die SYSLOG FGG bekannt zu machen e Verwendung des Link Namens SYSLOG Sie legen vor dem Start der Anwendung eine FGG mit beliebigem Namen f r die SYSLOG an Ordnen Sie dann einer Dateigeneration der FGG mit SET FILE LINK den Link Namen SYSLOG zu Die Zuweisung des Link Namens muss vor jedem Start der Anwendung erfolgen In diesem Fall wird die Dateigenerationsgruppe zu der die Dateigeneration mit dem Link Namen SY
448. t zu beachten dass CHG PROG immer als Erfolg pro tokolliert wird Ob der Austausch erfolgreich war kann am zugeh rigen END PU Protokolldatensatz abgelesen werden Im Fehlerfall kommt ein PEND ER mit ent sprechenden KDCS Returncodes Auch das erstmalige Laden wird als Austausch protokolliert Einsatz unter BS2000 0SD 351 Beispielprogramme Anmeldevorgang Anhang 15 7 Beispielprogramme 15 7 1 F r openUTM werden standardm ig Beispielprogramme ausgeliefert die dem Benutzer Teilaspekte der Anwendungserstellung erleichtern sollen Nachfolgend werden einige die ser Beispielprogramme n her erl utert Die Beschreibung der Beispielprogramme f r die Administration finden Sie im openUTM Handbuch Anwendungen administrieren Beispielprogramme zum Anmelde Vorgang Mit den Beispielprogrammen zum Anmelde Vorgang kann ein einfacher Anmelde Vorgang mit FHS Formatausgabe realisiert werden Es werden sowohl bersetzte Objekte als auch Quellprogramme Cobol ausgeliefert Sie haben damit die M glichkeit die neuen Funktionen ohne Programmierung schnell auszu probieren Mit den Quellprogrammen haben Sie eine Programmiervorlage f r den Fall dass Sie einen Anmelde Vorgang nach eigenen W nschen realisieren m chten Funktionen Die Programme sind f r alle Generierungsvarianten geeignet Der Terminalbenutzer wird nach Verbindungsaufbau wenn erforderlich zur Eingabe seiner Berechtigungsdaten aufgefordert Zu diesem Zweck g
449. tarten Sie indem Sie eine oder mehrere Knoten Anwen dungen starten Sie starten jede Knoten Anwendung einzeln wie eine stand alone Anwen dung siehe Abschnitt Starten der Anwendung auf Seite 106 Startparameterdatei Im Unterschied zu einer stand alone UTM Anwendung muss die Startparameterdatei statt der Anweisungen START FILEBASESfilebase und START CATID catalog A catalog B die Anweisung START CLUSTER FILEBASES cluster_filebase enthalten Folgende Startparameter wirken Cluster global TESTMODE BTRACE OTRACE DUMP MESSAGE Wert interval bei SYSPROT Startparameter die global auf alle Knoten wirken werden von der ersten gestarteten Kno ten Anwendung ber das Administrations Journal an startende Folgeknoten verteilt Sie gelten auch w hrend oder nach einer nderungsgenerierung so lange bis die UTM Cluster Anwendung beendet wird oder der Wert administrativ ge ndert wird Falls die Knoten Anwendungen keine spezifischen Startparameter erfordern kann die Startparameterdatei f r alle Knoten Anwendungen gleich sein Unter dem Basisnamen den Sie bei CLUSTER FILEBASE angegeben haben m ssen die von KDCDEF erzeugten UTM Cluster Dateien vorhanden sein Diese Dateien m ssen aus dem gleichen Generie rungslauf stammen siehe Abschnitt Startparameterdatei erstellen auf Seite 134 Gege benenfalls m ssen dort auch vor dem ersten Start die Dateien des Cluster Administrations Journals katalogisiert werde
450. te Benutzerkennung optional Das Verhalten von UPIC Clients und TS Anwendungen ist dabei unterschiedlich Bei UPIC Clients m ssen die Benutzerkennung und die Berechtigungsdaten in den jeweiligen UPIC Schnittstellenaufrufen gesetzt werden UPIC bergibt diese Werte anschie end an openUTM openUTM f hrt dann die Anmeldung f r die bergebe ne Benutzerkennung durch Diese ersetzt die Verbindungs Benutzerkennung f r die Dauer der Conversation Am Ende der Conversation wird der Benutzer wieder abgemeldet bergibt der UPIC Client in den UPIC Schnittstellenaufrufen keine Berechtigungs daten dann ist das Anmelden ber eine echte Benutzerkennung nur mit einem ent sprechenden Anmelde Vorgang m glich siehe Seite 206 Uber eine Transportsystemverbindung kann sich ein Benutzer unter einer echten Benutzerkennung nur dann anmelden wenn f r die Anwendung ein entsprechen der Anmelde Vorgang generiert ist siehe Seite 206 Eine Anmeldung mit einer ech ten Benutzerkennung ber den Standard Anmelde Dialog ist nicht m glich Wurde eine TS Anwendung ber eine echte Benutzerkennung angemeldet dann ersetzt diese Benutzerkennung die Verbindungs Benutzerkennung f r die gesamte Dauer der Verbindung Sowohl f r UPIC Clients als auch f r TS Anwendungen bleibt die Verbindungs Benut zerkennung mindestens so lange angemeldet wie die echte Benutzerkennung Tritt ein Verbindungsverlust auf kann das dazu f hren dass ein erneuter Verbindungsaufb
451. tehen bleibt Er wird gleich zum erneu ten Anmelden aufgefordert bzw der Anmelde Vorgang wird gestartet Meldungen Nach Eingabe von KDCOFF BUT reagiert openUTM mit einer der Meldungen K019 KDCOFF von Anwendung beispiel akzeptiert Der Benutzer hat KDCOFF eingegeben oder er hat in einer Anwendung ohne Benut zerkennungen KDCOFF BUT eingegeben Das Terminal ist nicht mehr mit der UTM An wendung verbunden K018 KDCOFF von Anwendung beispiel akzeptiert Bitte KDCSIGN In einer Anwendung mit Benutzerkennungen und ohne Anmelde Vorgang hat der Be nutzer KDCOFF BUT eingegeben openUTM fordert ihn zum erneuten Anmelden auf K003 Das Kommando KDCOFF ist in dieser Situation nicht erlaubt Die Eingabe erfolgte nach einem PEND KP Aufruf oder blockierenden Aufruf z B PGWT des Teilprogramms Einsatz unter BS2000 0SD 227 UTM Benutzerkommandos f r Terminals Arbeiten mit einer UTM Anwendung 228 Einsatz unter BS2000 0SD 10 Programmaustausch im Betrieb openUTM bietet Funktionen mit denen Sie ein Anwendungsprogramm bzw Teile eines An wendungsprogramms im Betrieb austauschen k nnen F r den Austausch benutzt openUTM die Schnittstellen und Funktionen des BLS Voraussetzung f r einen Programmaustausch ist dass die Anwendung mit mindestens ei ner LOAD MODULE Anweisung generiert ist Im laufenden Betrieb k nnen Sie mit Hilfe von UTM Administrationsfunktionen Folgendes austauschen e Alle nicht shareable Anwendungstei
452. teien SYSOUT und SYSLST openUTM protokolliert Meldungen auf die Systemdateien SYSOUT und oder SYSLST Die se Systemdateien sollten daher auf eine eigene Prozess spezifische Datei gelegt werden Diese Systemdateien k nnen Sie im laufenden Betrieb umschalten Nach dem Umschalten k nnen die alten SYSOUT und SYSLST Dateien ausgewertet und ggf gel scht werden um den belegten Plattenspeicherplatz zu reduzieren und die Auswertung dieser Dateien w hrend des Anwendungslaufs zu erm glichen Systemdateien umschalten Die Systemdateien k nnen im laufenden Betrieb per Administration oder ber ein einstell bares Zeitintervall umgeschaltet werden Die Systemdateien aller Tasks einer UTM Anwen dung werden immer alle gemeinsam umgeschaltet der Umschaltzeitpunkt kann sich aber unter Last f r einzelne Tasks verz gern Einsatz unter BS2000 0SD 71 Systemdateien SYSOUT und SYSLST Notwendige Dateien e Per Administration schalten Sie die Systemdateien um mit dem Kommando KDCAPPL SYSPROT NEW Der Programmschnittstelle mit dem Feld sysprot_switch in der Datenstruktur kc_diag_and_account_par_str siehe openUTM Handbuch Anwendungen administ rieren ber WinAdmin Die Systemdateien werden m glichst zeitnah zur Aufforderung umgeschaltet e Um die Systemdateien zeitgesteuert umzuschalten geben Sie beim Starten der UTM Anwendung den Startparameter SYSPROT an siehe Abschnitt Startparameter f r openUTM auf Seite 94 S
453. teile die st ndig von der UTM Anwendung ben tigt werden oder die Extern verweise zu shareable Teilen der Anwendung enthalten m ssen Sie beim Anwen dungsstart dynamisch nachladen lassen Auch das vom KDCDEF erzeugte und assemblierte ROOT Tabellenmodul wird dyna misch nachgeladen falls Sie es nicht statisch zum Start LLM dazugebunden haben e Beim Programmaufruf zu ladende Programmteile Programmteile die nicht st ndig von der UTM Anwendung ben tigt werden k nnen Sie so generieren dass diese erst zum Zeitpunkt des ersten Aufrufs nachgeladen wer den Diese Programmteile m ssen Sie derart zu LLMs vorbinden dass alle offenen Ex ternverweise beim Laden aus den bereits im Speicher vorhandenen Modulen befriedigt werden k nnen In welchen der Speicherbereiche und zu welchem Zeitpunkt die Programmteile geladen werden ist abh ngig von den Angaben die Sie bei der Generierung der Anwendung mit KDCDEF machen siehe openUTM Handbuch Anwendungen generieren GC Informationen dazu finden Sie im Handbuch in den folgenden Abschnitten Binden des Anwendungsprogramms auf Seite 57 Beispiel einer UTM Startprozedur auf Seite 110 Kapitel Programmaustausch im Betrieb auf Seite 229 32 Einsatz unter BS2000 0SD Struktur des Anwendungsprogramms Lademodule generieren 2 1 Lademodule generieren Nur ein Teil der Anwendung muss statisch zum Anwendungsprogramm gebunden werden Start LLM siehe Absc
454. tel 263 269 Auslastung kontrollieren 275 Verbrauch 188 Beweissicherung administrieren 258 informieren ber 255 SAT 241 339 Bindelademodul 57 Bindemodul 57 Binden Anwendungsprogramm 55 Beispiel mit Autolink Funktion 61 Laufzeitsystem 64 UTM Datenbank Anwendung 176 XS f hige UTM Anwendung 361 BINDER Anweisungen 59 BLS 229 Programmaustausch 229 BS2000 Benutzerkennung 89 Subsystem openUTM 318 BTRACE 96 360 Bulletin 209 C C C Version 331 CATID 97 CC 98 CIS 173 Cluster 123 nderungsgenerierung 156 nderungsgenerierung der KDCFILE 158 Ausfallerkennung 146 Cluster Administrations Journal 371 CLUSTER FILEBASE 96 Cluster GSSB Datei 131 Cluster Konfigurationsdatei 130 Cluster Lock Datei 131 Cluster Pagepool 149 160 vergr ern 160 Cluster Pagepool Dateien 131 Cluster ULS Datei 131 Cluster User Datei 131 Cluster weit g ltige Daten 149 cluster_filebase 130 Einsatz unter BS2000 0SD 423 Stichw rter COB1 332 335 COBOL Compilerversion 332 COBOL2000 332 COBOL85 332 335 cobrtcb2 360 Common Memory Pool generieren 47 Shared Code 47 Compiler unterst tzte Versionen 329 Connection Modul DB 176 connection password 194 COPY CRYPT 360 COSMOS 280 CPI C Beispielprogramme 357 CRTE als Subsystem laden 65 D Darstellungsmittel 28 DATABASE 174 Dateien notwendige f r Anwendungsbetrieb 71 Dateigenerationsgruppe siehe FGG Dateinamens Pr fix 130 Datenauswertung KDCMON 284 Datenbank 174 Ansch
455. tem Tabellenheft SESAM SGQL BS2000 OSD Datenbankbetrieb Benutzerhandbuch openSM2 Software Monitor Band 1 Verwaltung und Bedienung TIAM BS2000 0SD Benutzerhandbuch UDS SQL BS2000 OSD Datenbankbetrieb Benutzerhandbuch Unicode im BS2000 0OSD bersichtshandbuch VTSU BS2000 OSD Virtual Terminal Support Benutzerhandbuch XHCS BS2000 0SD 8 bit Code und Unicode Unterst tzung im BS2000 0SD Benutzerhandbuch Einsatz unter BS2000 0SD 417 Literatur Dokumentation zum Umfeld von Unix Systemen CMX V6 0 Solaris Betrieb und Administration Benutzerhandbuch CMX V6 0 Unix Systeme Betrieb und Administration Benutzerhandbuch CMX V6 0 CMX Anwendungen programmieren Programmierhandbuch OSS SINIX OSI Session Service User Guide PRIMECLUSTER Konzept Solaris Linux Benutzerhandbuch openSM2 Die Dokumentation zu openSM2 wird in Form von ausf hrlichen Online Hilfen bereitge stellt die mit dem Produkt ausgeliefert werden 418 Einsatz unter BS2000 0SD Literatur Sonstige Literatur CPI C X Open Distributed Transaction Processing X Open CAE Specification Version 2 ISBN 1 85912 135 7 Reference Model Version 2 X Open Distributed Transaction Processing X Open Guide ISBN 1 85912 019 9 TX Transaction Demarcation X Open Distributed Transaction Processing X Open CAE Specification ISBN 1 85912 094 6 XATMI X Open Distributed Transaction Processing X Open CAE
456. ten Daten m ssen Sie mit dem Tool KDCEVAL auswerten Anhand dieser Auswertung k nnen Sie eine detaillierte Analyse durchf hren Siehe ab Seite 290 KDCMON ist damit ein wichtiges Werkzeug zur Beurteilung der Performance in einer UTM Anwendung KDCMON kann z B zur detaillierten Leistungsuntersuchung eingesetzt werden wenn Messungen mit SM2 bzw mit Hilfe der UTM Administration auf Leistungs engp sse hinweisen Informationsservices der UTM Administration Detaillierte Informationen zur Diagnose von Leistungsengp ssen k nnen Sie auch per UTM Adhministration abfragen z B ber das Administrationskommando KDCINF oder ber das Administrationsprogramm WinAdmin Das Kommando KDCINF STATISTICS liefert Daten ber die Auslastung einzelner ausgew hlter Komponenten Ihrer UTM Anwendung wie beispielsweise der Clients Mit dem Kommando KDCINF STATISTICS k nnen Sie gleichzeitig allgemeine Statistikinformationen ber die Auslastung der gesamten Anwendung abfragen und Kenngr en f r die Leistungskontrolle und die Beurteilung der Performance Ihrer UTM Anwendungen im laufenden Betrieb ermitteln wie beispielsweise Belegung des Pagepools Anzahl der aktuell angemeldeten Benutzer Anzahl der durchge f hrten Dialog oder Asynchron Transaktionen pro Sekunde offene Dialog und Asyn chron Vorg nge usw Ob die UTM Anwendung Daten an SM2 liefert k nnen Sie mit dem Administrationskommando KDCINF SYSPARM abfragen Sehen Sie dazu im openUTM Handbuch A
457. ter BS2000 0SD 25 Neuerungen in openUTM V6 1 Einleitung Listenfenster und Textfenster Die Darstellung wurde vereinheitlicht Gleichzeitig wurde die Funktionalit t erheblich er weitert Daf r ist die bisherige Symbolleiste entfallen Quickinfos in Objektlisten und Eigenschaftsdialogen In UTM Objektlisten und Eigenschaftsdialogen von UTM Objekten werden Quickinfos Tooltips angezeigt die n here Informationen zu den Zelleninhalten und Objekteigen schaften geben Dies ist besonders bei UTM Cluster Anwendungen vorteilhaft da in Cluster globalen Listen und Dialogen dadurch auch die Werte der einzelnen Knoten Anwendungen verf gbar sind Definition von Objekt Teillisten Die mit WinAdmin ausgelieferte Online Hilfe l uft als JavaHelp ab Performance Die Performance wurde durch parallele UPIC Verbindungen und asynchrone Kommu nikation erheblich verbessert WinAdmin reagiert damit u a schneller auf Eingaben die parallel zu einer Kommunikation erfolgen Neue Funktionen f r alle UTM Anwendungen Anzeige aller offenen Vorg nge einer laufenden UTM Anwendung die eine Transaktion im Zustand PTC haben Anzeige der generierten Datenbank Systeme Funktion zum R cksetzen von Transaktionen im Zustand PTC Anzeige der Anwendungen die in einer Kollektion enthalten sind Neue Funktionen f r UTM Cluster Anwendungen Anzeige der neuen Parameter einer UTM Cluster Anwendung Anzeige von aktuellen Werten einer UTM Cluster Anwendung Neue
458. terbrechen und einen neuen Dialog Vorgang einschieben Nach Beendigung des eingeschobe nen Vorgangs wird der unterbrochene Vorgang fortgesetzt Vorgangs Kettung KDCS service chaining Bei Vorgangs Kettung wird nach Beendigung eines Dialog Vorgangs ohne Angabe einer Dialog Nachricht ein Folgevorgang gestartet Vorgangs TAC KDCS service TAC Transaktionscode mit dem ein Vorgang gestartet wird Einsatz unter BS2000 0SD 401 Fachw rter Vorgangs Wiederanlauf KDCS service restart Wird ein Vorgang unterbrochen z B infolge Abmeldens des Terminal Benut zers oder Beendigung der UTM Anwendung f hrt openUTM einen Vorgangs Wiederanlauf durch Ein Asynchron Vorgang wird neu gestartet oder beim zuletzt erreichten Sicherungspunkt fortgesetzt ein Dialog Vorgang wird beim zuletzt erreichten Sicherungspunkt fortgesetzt F r den Terminal Benutzer wird der Vorgangs Wiederanlauf eines Dialog Vorgangs als Bildschirm Wiederanlauf sichtbar sofern am letzten Sicherungspunkt eine Dialog Nachricht an den Ter minal Benutzer gesendet wurde Start einer UTM S Anwendung nach einer vorhergehenden abnormalen Been digung Dabei wird die Anwendungsinformation auf den zuletzt erreichten kon sistenten Zustand gesetzt Unterbrochene Dialog Vorg nge werden dabei auf den zuletzt erreichten Sicherungspunkt zur ckgesetzt so dass die Verarbeitung an dieser Stelle wieder konsistent aufgenommen werden kann Vorgangs Wie deranlauf Unterbrochene Asynch
459. tes Anmelden ber eine Verbindungs Benutzerkennung Eine Verbindungs Benutzerkennung ist einem LTERM Partner fest zugeordnet und wird f r jede TS Anwendung und jeden UPIC Client bei der Generierung explizit oder implizit erzeugt Explizit durch die Angabe bei USER in der LTERM Anweisung F r eine so definierte Verbindungs Benutzerkennung k nnen mit der KDCDEF An weisung USER weitere Eigenschaften festgelegt werden implizit durch openUTM wenn in der LTERM Anweisung kein USER angegeben wurde oder wenn es sich um einen LTERM Pool handelt TPOOL Anweisung Als Verbindungs Benutzerkennung wird dann der LTERM Name genommen bei einem LTERM Pool setzt sich der LTERM Name aus dem generierten Pr fix und eine lau fenden Nummer zusammen z B UPIC0025 F r LTERM Pools k nnen der Verbin dungs Benutzerkennung mit TPOOL USER KSET spezielle Keycodes zugeord net werden Damit lassen sich die Zugriffsm glichkeiten der Verbindungs Benutzer kennung einschr nken 200 Einsatz unter BS2000 0SD Arbeiten mit einer UTM Anwendung Anmeldeverfahren f r UPIC Clients TS Anwendungen Folgt keine Anmeldung unter einer echten Benutzerkennung wird die vorl ufige Anmel dung der Verbindungs Benutzerkennung zu einer endg ltigen Dies wird mit einer Mel dung protokolliert Bei UPIC Clients wird diese Meldung auch ausgegeben wenn sich dieser anschlie end unter einer echten Benutzerkennung anmeldet 2 Explizites Anmelden ber eine ech
460. tion auf dem alten Knoten des Oracle Real Application Clusters begonnen wurde und auf dem neu en nicht fortgesetzt werden kann e openUTM setzt die globale Transaktion zur ck und gibt eine K160 Meldung aus im In sert des internen Returncodes KCRCDOC wird NOTA ausgegeben Eine solche Situation l sst sich wie folgt mit Hilfe des MSGTAC Programms behandeln Steuerung ber das MSGTAC Programm F r die K160 Meldung wird als zus tzliches Meldungsziel der Event Service MSGTAC de finiert wobei MSGTAC in diesem Fall mit Administrationsberechtigung generiert sein muss MSGTAC reagiert auf den Insert der Meldung und st t ber die Programmschnittstelle zur Administration KC_CHANGE_APPLICATION ein Neustarten an Damit werden alle Pro zesse ausgetauscht neu gestartet und sind anschlie end mit dem neuen Knoten verbun den Durch dieses Verfahren wird die Zeitspanne minimiert in der die UTM Prozesse mit unter schiedlichen Knoten verbunden sind Die Zahl der zur ckgesetzten Transaktionen be schr nkt sich auf diejenigen die auf dem alten Knoten begonnen wurden und auf dem neu en nicht fortgesetzt werden konnten Die Transaktionen die auf dem neuen Knoten vor dem Neustarten begonnen wurden k nnen weitergef hrt werden Oracle 10g Anschluss Die Verbindung zu einer Oracle Datenbank wird ber einen sogenannten Service aufge baut In einer Oracle Real Application Clusters Umgebung k nnen Sie zus tzlich DTP servi
461. tool KDCEVAL eine zweite TRACE Liste mit den n chsten maximal 6 Pro zessen und h ngt sie in der gleichen Datei an die erste Liste an Dadurch ist eine Analyse des zeitlichen Ablaufs von maximal 12 Prozessen m glich Sind in dem Auswertungszeitraum Daten von mehr als 12 Prozessen jedoch h chstens 25 vorhanden so erstellt KDCEVAL die Auswertungslisten f r 12 Prozesse F r die restlichen Prozesse wertet KDCEVAL keine Daten aus und protokolliert dies durch eine Meldung mit Angabe der TSNs Die Liste ist in zeitlicher Reihenfolge sortiert Die Spalte TIME STAMP enth lt den Zeitstempel des entsprechenden Aufrufs der proto kolliert wurde in Mikrosekunden Die Liste TRACE erfasst folgende Ereignisse und Daten e den aufgerufenen Transaktionscode TAC e die Transaktions ID In openUTM wird f r jede Transaktion eine eindeutige Trans aktions ID vergeben Dieses Kennzeichen wird auch den angeschlossenen Daten banken an der UTM DB Schnittstelle bergeben Damit wird es u a m glich Traces der Datenbank mit diesen Traces von openUTM zu koppeln und Zusammenh nge zwi schen UTM und DB Abl ufen herzustellen Die Transaktions ID besteht aus vier Tei len SC Session Counter er nummeriert die Anwendungsl ufe Nach Neugenerierung ist er 1 bei jedem Start der Anwendung wird er um 1 hochgez hlt VC Vorgangs Counter er nummeriert de Vorg nge innerhalb eines Anwendungs laufes und l uft bis 16 777 216 224 TC Transaction Counte
462. tor SM2 kann Performancewerte zu laufenden UTM Anwendungen in der SM2 Messdatei ablegen und am Bildschirm ausgeben Voraussetzung ist dass der Bau stein UTM SM2 installiert ist UTM SM2 ist in BS2000 GA Grundausbau enthalten UTM SM2 wird als eigenst ndiges Subsystem des BS2000 geladen Bestandteile Zu UTM SM2 geh ren die im Folgenden aufgelisteten Bibliotheken und Dateien Name Inhalt SYSLNK UTM SM2 nnn Ladebibliothek f r S Server SPMLNK UTM SM2 nnn Ladebibliothek f r SX Server SKMLNK UTM SM2 nnn Ladebibliothek f r SQ Server SYSSSC UTM SM2 nnn SSD Objekt f r BS2000 0SD SYSREPUTM SM2 nnn REP Datei Dabei bezeichnet nnn die UTM SM2 Version nnn 160 f r UTM SM2 V16 0 auf BS2000 OSD V7 0 nnn 170 f r UTM SM2 V17 0 auf BS2000 OSD V8 0 nnn 180 f r UTM SM2 V18 0 auf BS2000 OSD V9 0 Die REP Datei wird bei der Installation mit IMON aus der Lieferdatei SYSRMS UTM SM2 nnn erzeugt Eintr ge in den Subsystemkatalog Mit dem SSD Objekt kann der Systemverwalter im laufenden Betrieb einen Eintrag f r das Subsystem UTM SM2 im Subsystemkatalog des BS2000 erzeugen Bei der Standardinstallation erzeugt IMON f r UTM SM2 automatisch den Eintrag im Subsystemkatalog 322 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang Subsystem UTM SM2 laden entladen In dem SSD Objekt SYSSSC UTM SM2 nnn bzw SPMSSC UTM SM2 nnn sind folgende Voreinstellungen wirksam e Ladezeitpunkt Das Subsystem UTM SM2 muss explizit mit
463. trationskom mando KDCPROG anfordern Dabei m ssen Sie die Versionsnummer des neu zu laden den Lademoduls angeben openUTM pr ft die Zul ssigkeit der Angaben und veranlasst den Programmaustausch openUTM verifiziert beim Programmaustausch nicht ob die mit KDCDEF definierte Zuordnung in der LOAD MODULE AREA und PROGRAM Anwei sung der tats chlichen Aufteilung der Lademodule in den Bibliotheken entspricht Die nderungen die sich durch die Administrationsaktionen zum Programmaustausch in dem geladenen Anwendungsprogramm ergeben haben werden von openUTM ber das Ende des Anwendungslaufs hinaus gesichert d h beim n chsten Start werden die Versio nen der Lademodule geladen die durch die Administrationsaktionen ge ndert wurden Auch bei einer nderungsgenerierung mittels KDCUPD k nnen die Versionsnummern der ausgetauschten Lademodule in die neue KDCFILE bernommen werden so dass bei dem n chsten Start der Anwendung wieder die zuletzt geladenen Module geladen werden Als Einzelmodul kann beim Programmaustausch nur ein Programmteil ausgetauscht wer den der mit einem Ladevorgang geladen wurde d h als Teil kann jeweils nur ein LLM oder OM ausgetauscht werden Es wird nur das bei openUTM generierte Modul ausgetauscht nicht die gesamte Ladeeinheit d h wenn die Ladeeinheit Teile des Laufzeitsystems enth lt die per Autolink dazugeladen wurden so werden diese beim Austausch nicht entladen Beispiel Das Lademodul A LLM steht in der B
464. triebsmittel z B den CPU Verbrauch verrechnen In der Abrechnungsphase wird beim Aufruf eines Transaktionscodes die folgende Summe gebildet und auf den Verrechnungseinheitenz hler des Benutzers aufaddiert TACUNIT Festpreis f r den Aufruf des Teilprogramms CPUUNIT CPU Verbrauch IOUNIT I O Verbrauch OUTUNIT s Druckausgaben Verbrauch Beispiel f r die Generierung dieser Variante ACCOUNT ACC ON CPUUNIT 15 TAC tacnaml PROGRAM prognamel TACUNIT 1 TAC tacnam2 PROGRAM progname2 TACUNIT Einsatz unter BS2000 0SD 269 Phasen des Accounting Accounting 13 2 3 Abrechnungsphase In der Abrechnungsphase ermittelt openUTM die pro Teilprogrammlauf verbrauchten Be triebsmittel berechnet daraus und aus den generierten Gewichten und Festpreisen eine gewichtete Summe Diese Summe addiert openUTM auf den Verrechnungseinheitenz hler des UTM Benutzers Der Wert dieses Z hlers ist im Abrechnungssatz enthalten den openUTM in die Abrechnungsdatei schreibt openUTM schreibt immer dann einen Abrechnungssatz wenn f r den Benutzer eine be stimmte Anzahl von Verrechnungseinheiten aufaddiert sind oder wenn sich der Benutzer abmeldet und ber keine andere Verbindung mehr bei der UTM Anwendung angemeldet ist Die Anzahl von Verrechnungseinheiten bei der openUTM einen Abrechnungssatz schreibt legen Sie bei der KDCDEF Generierung in ACCOUNT MAXUNITS fest Dabei m ssen Sie Folgendes beachten e Den Wert von MAXUNI
465. tz unter BS2000 0SD Inhalt 10 2 2 Lademodul mit LOAD MODE ONCALL austauschen 232 10 2 3 Lademodul in einem Common Memory Pool austauschen 2 2 2 233 10 3 Gesamte Anwendung austauschen saasaa 234 10 4 Programme dynamisch hinzuf gen 235 11 Fehlertoleranz von openUTM 2 22 u nu nn 237 11 1 Fehler die openUTM erkennt 2 222200 nn 238 11 2 Fehler die das BS2000 erkennt und zu einem STXIT Ereignis f hren 239 12 SAT Protokollierung saasaa aaa n 241 12 1 Sicherheitsrelevante UTM Ereignisse 242 12 2 Preselection zu protokollierende Ereignisse einstellen aaa 243 12 2 1 Ereignisgesteuerte SAT Protokollierung 244 1222 Benutzergesteuerte SAT Protokollierung 245 12 2 3 Auftragsgesteuerte SAT Protokolliertung 245 12 2 4 Preselection Werte voreinstellen 246 1228 Preselection Werte verkn pfen 247 12 3 Regeln der SAT Protokollierung 251 12 4 Postselection Protokolls tze auswerten 252 12 5 Administration der SAT Protokollierung aaa 253 12 6 UTM SAT Administrationskommandos 2 22 nn nn 255 12 6 1 KDCISAT Informationen ber SAT Protokollierungswerte abfragen 255 128 2 KDCMSAT SAT Protokollierung ndern 258 13 POCONO s E a a a Dr er er 261 13 1 Begriffedeniuhonen 2 4 4 era ir 263 13 2 Phasen des Accounting e 266 13 2 1 EE 266 1322 Variante des Abrechnungsverfahrens festlegen 22 22 n nn 268 13 2 3 Abrechnu
466. tzer definiert werden User defined Slices openUTM kann nur LLMs mit Slices by Attributes verarbeiten und unterst tzt dabei das Attribut PUBLIC Viele Compiler bieten die Funktion an die erzeugten Objekte in einem LLM mit Public und Private Slice abzulegen Die Public Slice enth lt dann den shareable Teil des Objekts und die Private Slice den Teil der nicht shareable ist Dieses Verfahren ver einfacht die Verwaltung von shareable und nicht shareable Teilen eines Programms da sich beide in einem LLM befinden siehe auch Abschnitt LLMs mit Public Private Slice bin den auf Seite 62 Wenn Sie ein solches LLM bei openUTM entsprechend generieren dann l dt openUTM die Public Slice in einen Common Memory Pool und die Private Slice in den task lokalen Speicher Wenn beim Laden oder beim Austausch die Public Slice eines LLM nicht in den Common Memory Pool geladen werden kann wird dieser Task nach einer entsprechenden K078 Meldung beendet und der Anwendungstausch abgebrochen 58 Einsatz unter BS2000 0SD Anwendungsprogramm erzeugen Binden von LLMs 3 2 2 Binden von LLMs Als LLMs sollten Sie alle Modulgruppen vorbinden die in einem logischen Zusammenhang stehen Dies k nnen z B sein e Teile der Laufzeitsysteme e logisch zusammengeh rige Teile einer UTM Anwendung wie z B alle Teilprogramme eines oder mehrerer Vorg nge einschlie lich Vorgangsexits e FHS Formate samt der zugeh rigen Teilprogramme Damit beim dynamisc
467. u einer oder mehreren ausgew hlten UTM Anwendungen liefert der SM2 Bildschirm UTM APPLICATION REPORT Eine periodische Ausgabe des SM2 Bildschirms UTM APPLICATION REPORT erhalten Sie mit dem Kommando SELECT UTM APPLICATION applicationl application2 F r application application2 geben Sie die Namen der UTM Anwendungen an deren Verhalten Sie online verfolgen wollen Sie m ssen f r application jeweils den in der MAX Anweisung generierten Namen der Anwendung angeben Die Bedeutung der ausgegebenen Daten ist im Benutzerhandbuch openSM2 erkl rt die Begriffe halten sich an den Sprachgebrauch von openUTM Neben der M glichkeit die Messdaten online zu verfolgen gibt es folgende Auswertungen mit SM2R1 von Daten aus UTM Anwendungen die Reports 128 bis 133 SUMMARY UTM Sehen Sie dazu das Benutzerhandbuch openSM2 Einsatz unter BS2000 0SD 279 KDCMON Leistungskontrolle 14 2 UTM Messmonitor KDCMON 14 2 1 KDCMON ist eine eingeschr nkte Variante von COSMOS COSMOS ist ein Werkzeug das in BS2000 OSD zur Leistungskontrolle eingesetzt wird Mit KDCMON werden nur UTM und bestimmte DB Ereignisse aufgezeichnet KDCMON und COSMOS k nnen zu gleicher Zeit an einer Anlage ablaufen ebenso k nnen openSM2 und KDCMON zusammen einge setzt werden KDCMON kann im laufenden Betrieb eingeschaltet und nach der gew nschten Messdauer wieder abgeschaltet werden Die Daten k nnen auf Ba
468. uf allen Knoten gleich sein siehe Abschnitt Eigenschaften einer UTM Cluster Anwendung auf Seite 123 F r den Ablauf werden Dateien ben tigt auf die alle Knoten Anwendungen gemeinsam zu greifen k nnen siehe Abschnitt Ablaufumgebung auf Seite 130 Im laufenden Betrieb einer UTM Cluster Anwendung ist der Einsatz von openUTM Korrek turversionen m glich Details dazu entnehmen Sie dem Abschnitt Einsatz von openUTM Korrekturstufen in der UTM Cluster Anwendung auf Seite 164 124 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Cluster Anwendung Installation und Einsatzvorbereitung 7 2 2 Generierung Die Konfiguration der UTM Cluster Anwendung einschlie lich der initialen KDCFILE wird in einem gemeinsamen Generierungslauf erstellt Die initiale KDCFILE f r eine UTM Cluster Anwendung legen Sie im Basis Generierungs lauf an Sie wird unter dem Basisnamen abgelegt den Sie im Operanden KDCFILE der An weisung MAX angeben 7 2 2 1 Generierungsanweisungen F r die Generierung einer UTM Cluster Anwendung sind spezifische Generierungsanwei sungen n tig e Die CLUSTER Anweisung definiert gemeinsame Eigenschaften der UTM Cluster An wendung e Die CLUSTER NODE Anweisungen definieren die Rechner auf denen die Knoten An wendungen laufen und legen zu jeder Knoten Anwendung die knotenspezifischen Ei genschaften fest F r jede Knoten Anwendung m ssen Sie eine eigene CLUSTER NODE Anweisung angeben ber die Anzahl der CLUSTE
469. uf eine stand alone UTM Anwendung Wenn Sie eine UTM Cluster Anwendung V6 1 auf eine stand alone Anwendung V6 1 um stellen m chten dann k nnen Sie entweder einen Cluster Update oder einen Knoten Up date durchf hren nicht aber beides Dies liegt daran dass KDCUPD nur Daten in eine neu generierte KDCFILE bertragen kann Erzeugen Sie mit KDCDEF die KDCFILE f r die stand alone Anwendung Dazu geben Sie OPTION GEN KDCFILE an GEN CLUSTER d rfen Sie nicht angeben F hren Sie entweder einen Cluster Update oder einen Knoten Update durch 1 Cluster Update a b Beenden Sie die UTM Cluster Anwendung F hren Sie einen Cluster Update durch Dabei bertr gt KDCUPD die Cluster glo bal g ltigen Daten wie Passworte Locales GSSB ULS und vorgangsspezifische Daten aus den UTM Cluster Dateien in die KDCFILE der neuen stand alone An wendung C gt openUTM Handbuch Anwendungen generieren KDCUPD Abschnitt Umstellung einer UTM Cluster Anwendung auf eine stand alone Anwen dung Cluster Update Knoten Update a b Beenden Sie alle Knoten Anwendungen bis auf eine F hren Sie mit der noch laufenden Knoten Anwendung einen Online Import f r die anderen Knoten Anwendungen durch um m glichst alle knotenspezifischen Daten zu bertragen Beenden Sle diese Knoten Anwendung F hren Sie einen Knoten Update mit der KDCFILE dieser Knoten Anwendung durch Dabei bertr gt KDCUPD die Daten aus der
470. uftr gen Einsatz unter BS2000 0SD 205 Anmelde Vorg nge Arbeiten mit einer UTM Anwendung 9 1 7 Anmeldeverfahren mit Anmelde Vorg ngen Anmelde Vorg nge auch als Event Services SIGNON bezeichnet sind selbst program mierte Vorg nge mit deren Hilfe eigene Anmeldeverfahren definiert werden k nnen An melde Vorg nge k nnen von Terminals UPIC Clients und TS Anwendungen genutzt wer den d h von Clients die ber PTERM oder TPOOL Anweisung generiert sind Aufruf von Anmelde Vorg ngen Ein Anmelde Vorgang ist an den Anwendungsnamen gebunden Meldet sich ein Client un ter einem bestimmten Anwendungsnamen an dann wird der zu diesem Anwendungsna men geh rige Anmelde Vorgang gestartet und ersetzt das in den vorigen Abschnitten ge schilderten Standard Anmeldeverfahren Falls mit BCAMAPPL Anweisungen mehrere Anwendungsnamen generiert sind dann k nnen mehrere unterschiedliche Anmelde Vor g nge in einer Anwendung existieren Damit lassen sich Client spezifische Anmelde Vor g nge erstellen z B einer f r Terminals einer f r UPIC Clients und einer f r TS Anwen dungen Weitere Details finden Sie in Abschnitten Anmelde Vorg nge f r Terminals auf Seite 207 bis Anmelde Vorgang f r UPIC Clients auf Seite 208 Ist f r einen Anwendungsnamen kein Anmelde Vorgang generiert dann durchl uft der Cli ent das Standard Anmeldeverfahren Generieren von Anmelde Vorg ngen Anmelde Vorg nge werden wie folgt generier
471. uftraggeber Vorgang ist ein Vorgang der zur Bearbeitung eines Auftrags einen Service von einer anderen Server Anwendung Auftragnehmer Vorgang anfordert Auftragnehmer Vorgang job receiving service Ein Auftragnehmer Vorgang ist ein Vorgang der von einem Auftraggeber Vorgang einer anderen Server Anwendung gestartet wird Auftrags Komplex job complex Auftrags Komplexe dienen dazu Asynchron Auftr gen Quittungsauftr ge zuzuord nen Ein Asynchron Auftrag innerhalb eines Auftrags Komplexes wird Basis Auf trag genannt Ausgabe Auftrag queued output job Ausgabeauftr ge sind Asynchron Auftr ge die die Aufgabe haben eine Nach richt z B ein Dokument an einen Drucker ein Terminal oder eine Transportsys tem Anwendung auszugeben Ausgabeauftr ge werden ausschlie lich von UTM Systemfunktionen bearbei tet d h f r die Bearbeitung m ssen keine Teilprogramme erstellt werden 368 Einsatz unter BS2000 0SD Fachw rter Authentisierung authentication siehe Zugangskontrolle Autorisierung authorization siehe Zugriffskontrolle Axis siehe Apache Axis Basis Auftrag basic job Asynchron Auftrag in einem Auftrags Komplex Basisformat basic format Format in das der Terminal Benutzer alle Angaben eintragen kann die notwen dig sind um einen Vorgang zu starten Benutzerausgang user exit Begriff ersetzt durch Event Exit Benutzerkennung user ID Bezeichner f r einen Benutzer der in der Konfiguration der
472. ung bergeben Verwendet die UTM Anwendung Anmelde Vorg nge Seite 206f dann kann damit an schlie end eine anwendungseigene Berechtigungspr fung durchgef hrt werden zum Bei spiel anhand einer Datenbank mit Berechtigungsdaten Wird kein Anmelde Vorgang verwendet dann kann der Benutzer nach erfolgreichem Ver bindungsaufbau zu der UTM Anwendung sofort mit dieser Anwendung arbeiten Bei Termi nals und TS Anwendungen erh lt der Benutzer von openUTM eine Ausgabe die davon ab h ngt ob f r diesen LTERM Partner noch ein offener Vorgang bekannt ist e Wenn f r den LTERM Partner in der Anwendung kein offener Vorgang bekannt ist gibt openUTM folgende Meldung aus K001 Verbunden mit Anwendung beispiel Bitte Eingabe Bei Terminals wird falls generiert das Startformat zu diesem LTERM Partner ausge geben Der Benutzer kann dann Vorg nge starten und UTM Benutzer Kommandos ein geben e Wenn f r diesen LTERM Partner in der Anwendung noch ein offener Vorgang bekannt ist so bekommt der Benutzer die Ausgabe vom letzten Sicherungspunkt seines unter brochenen Vorgangs auf den Bildschirm und er kann den Vorgang fortsetzen Sehen Sie dazu auch openUTM Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS Daf r ist unter anderem Voraussetzung dass f r diesen LTERM Partner RESTART YES ge neriert wurde Das hei t aber auch dass der Benutzer eventuell den Vorgang eines an deren Benutzers fortsetzen kann Beachten Sie dass openUTM in ei
473. ung aktiv sind oder nicht 3 Beenden Sie anschlie end alle Knoten Anwendungen nacheinander und tauschen das Anwendungsprogramm aus 4 Starten Sie die Knoten Anwendungen mit dem neuen Anwendungsprogramm neu Bitte beachten Sie Wenn Sie zus tzlich einen neuen Lademodul definieren m ssen Sie auch eine neue initi ale KDCFILE erzeugen in die Knoten Anwendungen kopieren und einen KDCUPD lauf durchf hren siehe Abschnitt nderungsgenerierung der KDCFILE ohne Beenden der UTM Cluster Anwendung auf Seite 158 Bis diese Aktion f r alle Knoten Anwendungen durchgef hrt ist arbeiten die Knoten An wendungen des Clusters mit unterschiedlichen St nden des Anwendungsprogramms Dies kann sich gegebenenfalls auf das Verhalten der Anwendung auswirken z B kann in einer Knoten Anwendung ein bestimmtes Teilprogramm aufgerufen werden in einer anderen Knoten Anwendung nicht il Wenn das ge nderte Anwendungsprogramm neue Programme und oder neue Transaktionscodes verwendet dann k nnen Sie diese ber die dynamische Admi nistration hinzuf gen z B direkt vor oder nach Austausch des Anwendungspro gramms Einsatz unter BS2000 0SD 161 nderungsgenerierung im Cluster UTM Cluster Anwendung 79 2 7 9 3 nderungsgenerierung der KDCFILE mit Beenden der UTM Cluster Anwendung Wenn Sie nderungen vornehmen die in der Tabelle auf Seite 156 aufgef hrt sind und die in der Spalte OPTION GEN den Eintrag KDCFILE haben dann m ssen
474. ungen die im Dialog gestartet werden SYSPROT Systemdateien SYSOUT und SYSLST umschalten interval Umschaltintervall in Tagen In UTM Cluster Anwendungen wirkt interval Cluster global Standard O kein Intervall das Umschalten erfolgt nicht zeitgesteuert son dern nur auf Anforderung Maximalwert 364 102 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Startparameter filename prefix Pr fix f r den neuen Dateinamen der umgeschalteten System Dateien filename prefix darf maximal 17 Zeichen lang sein siehe auch Seite 72 In UTM Cluster Anwendungen wirkt filename prefix Knoten lokal Standard in stand alone Anwendungen Name der Anwendung der bei der KDCDEF Generierung in MAX APPLINAME festgelegt wurde Standard in Cluster Anwendungen Name der Anwendung der bei der KDCDEF Generierung in MAX APPLINAME festgelegt wurde gefolgt von einem Punkt und dem Rechnernamen des eigenen Knotens CLUSTER NODE HOSTNAME Eine vollst ndige Beschreibung zur Umschaltung der System Protokollda teien finden Sie im Abschnitt Systemdateien SYSOUT und SYSLST auf Seite 71 TABLIB libname Der Parameter ist Pflicht wenn der ROOT Tabellenmodul nachgeladen wer den soll Die Bibliothek libname muss dann das Objekt des ROOT Tabellen moduls enthalten In UTM Cluster Anwendungen wirkt TABLIB Knoten lokal TASKS number Anzahl der BS2000 Tasks die f r die Anwendung gestartet werden sollen In UTM Cluster Anwendungen wirk
475. unter BS2000 0SD 39 Empfehlungen f r die Strukturierung Struktur des Anwendungsprogramms Viele Compiler erlauben es das shareable Modul mit dem nicht shareable Modul ge meinsam in einem LLM abzulegen Dies vereinfacht die Verwaltung der Module da sich beide Teile immer in einem Container befinden In diesem Fall sollten Sie die shareable und die nicht shareable Teile nicht getrennt vorbinden sondern die LLMs mit Public und Private Slices wie sie vom Compiler erzeugt wurden in ein oder mehrere LLMs vorbin den openUTM l dt den Public Slice eines solchen LLM in einen Memory Pool und den Pri vate Slice beim Start der Anwendung bzw beim Aufruf eines Programms aus einem solchen LLM in den task lokalen Speicher wenn Sie das LLM mit LOAD MODULE LOAD MODE POOL STARTUP bzw LOAD MODES POOL ONCALL generieren Programmteile die nur gelegentlich ben tigt werden sollten so generiert werden dass sie erst zum Aufrufzeitpunkt nachgeladen werden LOAD MODULE LOAD MODE ONCALL Dadurch kann die Startphase verk rzt werden Diese Lademodule sollten Sie zu kleinen logischen Einheiten vorbinden da das Laden kleiner Module weniger Zeit ben tigt als das Laden gro er Module Anwendungsteile die logisch zusammengeh ren sollten Sie zu einem Lademodul vor binden Das k nnen z B Programmteile sein die sich gegenseitig referenzieren oder die zu einer Folge von Teilprogramml ufen in einem Vorgang geh ren Alle Pro
476. urncodes bei TACNAID G Transaktions Identifikation der laufenden Transaktion oder null TAC des laufenden Teilprogramms 344 Einsatz unter BS2000 0SD Anhang SAT Protokolls tze TACNAID G Transaktionskennzeichen M gliche Werte die Werte G C T P schlie en sich dabei gegenseitig aus f r Auftrag erzeugt generate Dialog Auftr ge werden nur als erzeugt protokolliert wenn sie wegen TAC Klassensteuerung nicht sofort gestartet werden k nnen f r Vorgangsbeginn begin conversation Mit diesem Teilprogramm beginnt ein Vorgang f r Transaktionsbeginn begin transaction Mit diesem Teilprogramm beginnt eine Folgetransaktion eines Vorgangs f r Beginn eines Folgeteilprogramms innerhalb einer Transaktion begin program run Das Erzeugen von Nachrichten an einen LTERM Partner wird nicht protokolliert Ein Quittungsauftrag an einen TAC wird erst dann als erzeugt protokolliert wenn er auf Grund des Ergebnisses des Hauptauftragslaufes ausgew hlt und in einen Hauptauftrag umgewandelt wird Das Ziel des abgelaufenen Hauptauftrags wird dabei im Feld LTERM bzw TACNAM ausgegeben END PU Beendigung eines Teilprogramms UTMUSER UTMAPPL UTMSUBC LTERM UTMOBJ1 UTMSTAT C R UTMTAID TACNAM Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl st Name der laufenden Anwendung END PU end program unit Name des definierten LTERM Partners oder leer Transaktionscode des laufenden Vorgangs Das Feld wird nur bei TA
477. uss in einem LLM oder OM enthalten sein e Erzeugt ein Compiler f r den shareable und den nicht shareable Teil zwei getrennte Ob jektmodule dann sollten Sie diese Module mit dem Binder zu einem LLM mit Slices vor binden e LLMs mit Slices k nnen Sie mit einer einzigen LOAD MODULE Anweisung generieren LOAD MODULE Zlm name VERSION version LOAD MODE POOL poolname STARTUP ONCALL LIB program lib ALTERNATE LIBRARIES YES NO Durch diese Anweisung wird der Public Slice des LLM in den Common Memory Pool poolname geladen der Private Slice wird entweder bei Anwendungsstart STARTUP oder bei Programmaufruf ONCALL nachgeladen F r die durch openUTM aufzurufen den Programme dieses LLMs sind zus tzlich PROGRAM Anweisungen notwendig Alternativ dazu k nnen Sie auch das shareable und das nicht shareable Modul durch zwei LOAD MODULE Anweisungen generieren Dies sollten Sie jedoch m glichst ver meiden da sich diese beiden Module nicht ohne Konsistenzl cke austauschen lassen Einsatz unter BS2000 0SD 49 Shared Code in Common Memory Pools Struktur des Anwendungsprogramms e Einen gemeinsam nutzbaren Datenbereich Area der in den Common Memory Pool geladen werden soll m ssen Sie mit einer AREA Anweisung beschreiben Die Area muss dann in dem Lademodul enthalten sein der folgenderma en generiert wird LOAD MODULE ar share VERSION version LOAD MODE POOL poolname NO PRIVATE SLICE LIB
478. wendung anzugeben ist h ngt von den Startparametern der UTM Anwendung ab siehe auch Seite 93 Die Informationen erh lt der Benutzer vom UTM Ad ministrator Format von connection password C aaaa Oder X xxxxxxxx aaaa 4 abdruckbare Zeichen cr 8 stellige Sedezimalzahl Wenn der Verbindungsaufbau durch den Benutzer nicht akzeptiert wird erfolgt eine R ckmeldung ans Terminal Die Meldungen und ihre Bedeutung k nnen dem TRANSDATA Benutzerhandbuch Netzzugang f r Datenstationen entnommen werden Standard Anmelde Dialog Der Standard Anmelde Dialog wird immer dann durchgef hrt wenn die beiden folgenden Bedingungen erf llt sind 1 F r das Terminal ist kein automatisches KDCSIGN automatische Berechtigungspr fung generiert siehe Seite 200 2 F r den Anwendungsnamen unter dem sich der Benutzer angemeldet hat ist kein An melde Vorgang generiert siehe Seite 206 Beim Standard Anmelde Dialog f hrt openUTM eine Berechtigungspr fung durch Zu gangskontrolle Dabei wird der Benutzer ber UTM Meldungen im Zeilenmodus aufgefor dert sich zu legitimieren Man kann bei der Generierung zwischen verschiedenen Varian ten w hlen auch die Meldungstexte k nnen dabei ver ndert werden Dar berhinaus ist dieses Verfahren jedoch nicht modifizierbar Die Berechtigungspr fung kann unterschiedlich streng festgelegt werden Eine bersicht aller M glichkeiten enth lt die Abbildung in Abschnitt Szenarien f r die
479. wendung mit dem Kommando KDCSLOG die SYSLOG Datei erfolgreich umschaltet Bei OVERFLOW OPTION KEEP GENERATION ist jedoch auch in diesem Fall ein Umschalten m glich Mit dem Kommando legen Sie eine FGG an deren Basis auf 0 liegt d h au erhalb des g ltigen Bereichs openUTM legt alle Dateigenerationen selbst an Beim ersten Start der Anwendung legt openUTM die Dateigeneration mit der Generationsnummer 1 an und be nutzt diese als erste SYSLOG Datei SYSLOG mit Link Namen anlegen Wollen Sie mit dem Link Namen SYSLOG arbeiten dann k nnen Sie die SYSLOG mit demselben Kommando wie bei einer SYSLOG mit filebase SLOG erzeugen siehe oben F r GROUP NAME k nnen Sie einen beliebigen Namen fgg name angeben Vor jedem Start der Anwendung m ssen Sie dann der Dateigeneration die openUTM als erste SYSLOG ffnen soll den Link Namen SYSLOG mit dem folgenden BS2000 Kommando zuweisen SET FILE LINK LINK NAME SYSLOG FILE NAME fgg name gen gen ist die Generationsnummer der Dateigeneration die openUTM nach dem Anwendungs start als erste SYSLOG Datei ffnen soll 78 Einsatz unter BS2000 0SD Notwendige Dateien System Protokolldatei SYSLOG 4 2 2 2 Dateigeneration anlegen Vor dem ffnen einer Dateigeneration berpr ft openUTM ob die entsprechende Dateige neration schon existiert Existiert die Dateigeneration nicht dann legt openUTM die Datei generation an Sie k nnen die Dateigeneration jedoch auch selbst anlegen z B um
480. wendung abnormal beenden Eine UTM Anwendung kann durch folgende Ereignisse abnormal beendet werden UTM interner Fehler Fehler in der Systemumgebung z B Datenbanksystem nicht verf gbar UTM Administrationskommando KDCSHUT KILL oder durch die entsprechende Funk tion bei WinAdmin oder KDCADMI Generierungsfehler Bei abnormaler Beendigung werden folgende Aktionen ausgef hrt e Alle Transaktionen die gerade von den einzelnen Prozessen bearbeitet werden wer den abgebrochen e Die Verbindungen zu BCAM und damit allen Kommunikationspartnern der Anwendung werden abgebaut e Die Verbindung zum Datenbanksystem wird abgebaut e F rjede Task der Anwendung wird ein UTM spezifischer Speicherauszug UTM Dump erzeugt Siehe dazu auch openUTM Handbuch Meldungen Test und Diagnose in BS2000 0SD e Alle Prozesse der Anwendung werden beendet und alle Dateien werden geschlossen Es wird nicht versucht die KDCFILE in einen konsistenten Zustand zu bringen Dies ge schieht erst bei einem erneuten Start der Anwendung Falls die UTM Anwendung von einer Jobvariablen berwacht wurde siehe Seite 116 wird die erste Spalte der Jobvariablen auf T und die zweite Spalte auf A gesetzt Nach einem abnormalen Beenden der Anwendung sollten Sie als erstes die Ursache f r den Abbruch feststellen Dazu suchen Sie im SYSLST Protokoll die Meldung K060 Diese Meldung enth lt als Insert den Dump Fehlercode der genaue Auskunft b
481. wendungsname UTMUSER Name des Benutzers Clients der das Ereignis ausl st UTMAPPL Name der laufenden Anwendung UTMSUBC SIGN LTERM Name des LTERM Partners ber den sich Benutzer Clients anschlie en Einsatz unter BS2000 0SD 343 SAT Protokolls tze Anhang PTERM MUXLTRM UTMTAID UTMOBJ1 UTMREAS BCAM Name der Benutzer Clients die definierten LTERM Partnern zuge ordnet sind PTERM Name der MUX Transportverbindung Transaktions Identifikation oder null BCAM Prozessorname R ckgabefeld KCRSIGN CHANGE PW Passwort nderung CHANGE PW wird auch ausgel st wenn ein Benutzerpasswort vom UTM Administrator ge ndert wird UTMUSER UTMAPPL UTMSUBC UTMOBJ1 UTMREAS TACNAM UTMTAID Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl ste eventuell Administ ratorkennung Name der laufenden Anwendung CHANGE PW Name der Benutzerkennung deren Passwort ge ndert wird KDCS Returncodes Transaktionscode des laufenden Teilprogramms Transaktions Identifikation oder null START PU Erzeugen eines Auftrags bzw Start eines Teilprogramms UTMUSER UTMAPPL UTMSUBC LTERM UTMOBJ1 UTMOBJ2 UTMREAS UTMTAID TACNAM Name des UTM Benutzers der das Ereignis ausl st Name der laufenden Anwendung START PU start program unit Name des definierten LTERM Partners oder leer Bei TACNAID G TAC des Auftrags Bei TACNAID C T P TAC des laufenden Vorgangs Bei TACNAID G DPUT Identifikation des erzeugten Auftrags KDCS Ret
482. wieder explizit f r jede UTM Anwendung eingeschaltet werden Die Datenlieferung von openUTM an SM2 muss in der UTM Anwendung generiert sein Damit openUTM Daten ber eine UTM Anwendung an SM2 liefern kann muss dies bei der Generierung der Anwendung angegeben werden Dazu geben Sie in der MAX Anweisung im Operanden SM2 den Wert ON oder OFF an Wird MAX SM2 ON angegeben so wird die Datenlieferung an SM2 beim Start der Anwendung eingeschaltet Sie kann dann im laufenden Betrieb bei Bedarf per UTM Ad ministration aus und wieder eingeschaltet werden Wird MAX SM2 OFF angegeben so ist die Datenlieferung an SM2 f r diese Anwen dung erlaubt Sie muss aber im laufenden Betrieb durch die UTM Administration explizit eingeschaltet werden Wenn MAX SM2 NO generiert wird so darf openUTM f r diese Anwendung keine Daten an SM2 liefern Die Datenlieferung kann dann auch nicht von der UTM Adminis tration veranlasst werden Einschalten der Datenlieferung an SM2 durch die UTM Administration Mit dem Kommando KDCAPPL SM2 ON kann der UTM Administrator die Daten lieferung an SM2 einschalten wenn dies in der Generierung vorgesehen wurde Mit KDCAPPL SM2 OFF wird die Datenlieferung ausgeschaltet Mit dem Kommando KDCINF SYSPARM kann der UTM Administrator feststellen ob die Anwendung Daten an SM2 liefern darf und ob sie derzeit Daten liefert Das Ein und Ausschalten der Datenlieferung an SM2 ist auch ber die Programm schnittstell
483. ws the section with the data base and format system g Fan parameters if necessary i Li H FHS MAPLIB amp MAPLIB END A SKIP COMMANDS TO LABEL REPEAT 7 SET JOB STEP xJ SHOW FILE LINK LINK NAME KDCTRMAP Li H If you want to do some actions after abnormal application s pon termination then you can put some commands here 2 U H Se SKIP COMMANDS TO LABEL LOGOFF 7 SET JOB STEP y REMARK TEXT ACTIONS AFTER NORMAL APPLICATION TERMINATION xJ REMARK TEXT H H Here you can insert commands to execute after normal a Fr application termination i H LOGOFF EXIT JOB SYSTEM OUTPUT NONE CH ON DELETE amp amp 1 1 W amp STARTNAME H MODIFY JOB SWITCHES OFF 4 5 END BLOCK EDT Kal EAD VAR START PROMPT STRING START Enter Procedure YES NO Einsatz unter BS2000 0SD 113 UTM Startprozedur UTM Anwendung starten IF START ENTER JOB FROM FILE amp STARTNAME END IF MODIFY TERMINAL OPTIONS OVERFLOW CONTROL USER ACKNOWLEDGE EXIT PROCEDURE 114 Einsatz unter BS2000 0SD UTM Anwendung starten Fehlermeldungen 5 5 Fehlermeldungen beim Start Wird der Start einer UTM Anwendung oder einer Task wegen eines Fehlers abgebrochen gibt openUTM in der Regel die Meldungen K049 und oder K078 aus Die Meldung K078 kann in mehreren Varianten auftreten Die Bedeutung dieser Meldungen und deren Return codes sind ausf hrlich im open UTM Han
484. zeigen SLOG FGG Einzelne Dateigenerationen einer SYSLOG FGG auswerten START BLS APPLICATION UTM Produktiv Anwendung mit BLS starten SYSLOG SYSLOG Datei aufbereiten UPD Daten in KDCFILE bertragen mit KDCUPD UTM C EMERGENCY Emergency Skript f r Knotenausfall in UTM Cluster Anwendung UTM C FAILURE Failure Skript f r Knotenausfall in UTM Cluster Anwendung Einsatz unter BS2000 0SD Anhang XS Unterst tzung 15 9 XS Unterst tzung von UTM Anwendungen In diesem Abschnitt sind einige Besonderheiten aufgelistet die Sie beim Binden und Star ten von UTM Anwendungen ber cksichtigen m ssen die in den oberen Adressraum einer XS Anlage geladen werden und im 31 Bit Modus ablaufen sollen Dabei werden Kenntnis se der XS Programmierung und zum XS Einsatz vorausgesetzt N here Informationen dazu finden Sie im Handbuch Einf hrung in die XS Programmierung openUTM unterst tzt nur Anwendungen die e entweder vollst ndig XS f hig sind und im 31 Bit Modus ablaufen oder e nicht XS f hig ganz im unteren Adressraum d h unterhalb 16 MByte geladen sind und im 24 Bit Modus ablaufen Eine UTM Anwendung kann also nur dann im oberen Adressraum gt 16MByte geladen werden und im 31 Bit Modus ablaufen wenn alle Bestandteile des UTM Anwendungspro gramms XS f hig sind ACHTUNG UTM Anwendungen im mixed mode d h mit Umschaltung zwischen 24 und 31 Bit Adressmodus werden von op
485. zeigen zu lassen Die Handb cher sind auf offenen Plattformen auf der Enterprise DVD enthalten und stehen au erdem auch auf der WinAdmin DVD f r BS2000 OSD zur Verf gung Die folgenden Abschnitte geben einen Aufgaben bezogenen berblick ber die Dokumen tation zu openUTM V6 1 Eine vollst ndige Liste der Dokumentation zu open UTM finden Sie im Literaturverzeichnis auf Seite 411 Einf hrung und berblick Das Handbuch Konzepte und Funktionen gibt einen zusammenh ngenden berblick ber die wesentlichen Funktionen Leistungen und Einsatzm glichkeiten von openUTM Es enth lt alle Informationen die Sie zum Planen des UTM Einsatzes und zum Design einer UTM Anwendung ben tigen Sie erfahren was openUTM ist wie man mit openUTM arbei tet und wie openUTM in die BS2000 OSD Unix und Windows Plattformen eingebettet ist 14 Einsatz unter BS2000 0SD Einleitung Wegweiser durch die Dokumentation zu openUTM Programmieren e Zum Erstellen von Server Anwendungen ber die KDCS Schnittstelle ben tigen Sie das Handbuch Anwendungen programmieren mit KDCS f r COBOL C und C in dem die KDCS Schnittstelle in der f r COBOL C und C g ltigen Form beschrieben ist Diese Schnittstelle umfasst sowohl die Basisfunktionen des universellen Transak tionsmonitors als auch die Aufrufe f r verteilte Verarbeitung Es wird auch die Zusam menarbeit mit Datenbanken beschrieben e Wollen Sie die X Open Schnittstellen nutzen ben tigen

openUTM V6.1 - Einsatz unter BS2000/OSD

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