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Studie im Auftrag des Bundesministeriums für

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1. 25 Behandlung der Fahrzeugbpriefe bei den Zulassungsstellen 12 Zulassungsbescheinigung Teil Il 27 Meldepflichten der Eigent mer und Halter von Kraftfahrzeugen oder Anh ngern Zur ck ziehung aus dem Verkehr und erneute Zulas sung 13 Mitteilungspflichten bei nderungen 14 Au erbetriebsetzung Wiederzulas sung 27a Verwertungsnachweis 15 Verwertungsnachweis 28 Pr fungsfahrten Probefahrten berf h rungsfahrten 16 Pr fungsfahrten Probefahrten berf hrungsfahrten 29a Versicherungsnachweis 29b Versicherungsnachweis bei Inbetrieb nahme nach vor bergehender Stilllegung 23 Versicherungsnachweis 24 Mitteilungspflichten der Zulassungs beh rde 29c Anzeigepflicht des Versicherers 29d Ma nahmen beim Fehlen des Versiche rungsschutzes 25 Ma nahmen und Pflichten bei feh lendem Versicherungsschutz 29e Versicherungskennzeichen 26 Versicherungskennzeichen 29g Rote Versicherungskennzeichen 28 Rote Versicherungskennzeichen 29h Ma nahmen bei vorzeitiger Beendigung des Versicherungsverh ltnisses 29 Ma nahmen bei vorzeitiger Beendi gung des Versicherungsverh ltnisses 60 Ausgestaltung und Anbringung der amtli chen Kennzeichen 10 Ausgestaltung und Anbringung der Kennzeichen 60a Ausgestaltung und Anbringung des Versi cherungskennzeichens 27 Ausgestaltung und Anbringung des Ver
2. Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Best tigung der gemeinsamen Erf llung 5 Abs 2 Satz Altfahr 2006101309503010 der Pflichten nach Ziffer 3 2 4 1 Satz6 1 i V mit Nr Sana durch Sachverst ndigen 3 2 4 1 Satz 14 9 Best tigung der alternativen Erf llung der Nachweispflichten bzgl der stoffi gt Ps 2 Satz Attfanr 200610130950309 1 1 V mit Nr Verwertung nach Ziffer 3 2 4 1 Satz 6 3241 Satz 11 zeugV des Anhangs durch Sachverst ndigen m Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass Betreiber von Annahmestellen R cknahmestellen Demontagebetrieben Schredderanlagen und sonstigen Anlagen ihren Entsorgungspflichten und den f r sie jeweils geltenden Anforderungen nachkommen und somit Altfahrzeuge und ihre Bestandteile einer ordnungsgem en Verwertung zugef hrt werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Betreiber von Annahmestellen R cknahmestellen Demontagebetrieben Schredderanlagen und sonstigen Anlagen zur weiteren Behandlung m ssen die f r sie jeweils geltenden Anforderungen erf llen ber die Erf llung m ssen die se Betriebe einen Nachweis durch einen Sachverst ndigen erbringen Die Anforderungen an Demontagebetriebe k nnen auch durch mehrere Demontagebetriebe gemeinsam erf llt wer den Ein Sachverst ndiger ist ein zugelassener Umweltgutachter 88 9 und 10 Umweltaudit gesetz oder ein bestellter Gutacht
3. Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 118 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Ausnahmegenehmigung f r Inver kehrbringen nicht handelsf higer Kfz Paragraph Gesetz 2006101908583315 70 Abs 1 Nr 5 StVZO Bewertung Zweck der IP Ausnahmegenehmigung f r Inverkehrbringen nicht handelsf higer Kfz wie Lagerfahrzeuge Vorgehen bei der Erf llung der IP Wenn f r ein Lagerfahrzeug f r welches durch Inkraft treten neuer oder ge nderter Vorschriften die Allgemeine Betriebserlaubnis nicht mehr gilt kann der Inhaber der Allgemeinen Betriebserlaubnis beim Kraftfahrt Bundesamt KBA einen Antrag f r das Inverkehrbringen dieses Fahrzeuges stellen Dazu muss der Inhaber folgende Angaben machen Nummer der Allgemeinen Betriebserlaubnis mit Angabe des Typs und der betroffenen Ausf hrung en genaue Beschreibung der Abweichungen von den neuen oder ge nderten Vorschriften Gr nde aus denen ersichtlich wird warum die Lagerfahrzeuge die neuen oder ge nderten Vorschriften nicht erf llen k nnen Anzahl der betroffenen Fahrzeu ge mit Angabe der Fahrzeugidentifizierungs Nummern oder Bereiche gegebenenfalls mit Nennung der Typ und oder Ausf hrungs Schl sselnummern Best tigung dass die Lager fahrzeuge die bis zum Inkrafttreten der neuen oder ge nderten Vorschriften geltenden Vor s
4. Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Nachweis der Erf llung der festgelegten Verwertungsquote f r nichtmetallische R ckst nde d sonstige Anlagen z w Behandlung 5 Abs 2 Satz 1i V mit Nr 4 3 Altfahr 2006101309503015 zeugV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass Betreiber sonstiger Anlagen ihren Entsorgungspflichten und den f r sie jeweils geltenden Anforderungen nachkommen und somit Altfahrzeuge und ihre Bestandteile einer ordnungsgem en Verwertung zugef hrt werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Betreiber sonstiger Anlagen m ssen bezogen auf die Summe des Fahrzeugleergewichtes vom nichtmetallischen Anteil der Schredderr ckst nde im Jahresmittel gesetzlich festgelegte Verwertungsquoten erf llen und belegen Der Nach weis erfolgt durch die F hrung eines Betriebstagebuches Positive Aspekte der IP Eine j hrliche Mindest Recyclingquote wird bei der Verwertung von Altfahrzeugen sicher gestellt Transparenz und Nachvollziehbarkeit einer umweltvertr glichen Altfahrzeugverwertung wird ber den gesamten Verwertungsprozess hinweg geschaffen F r diese Informationspflichten bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM P
5. die Zulieferer die OEM und Dienst g g pflichten neq setzesgrund in Tsd in Tsd leistungen tative Anga l in Tsd ben lagen in Tsd in Tsd AltfahrzeugV 27 1 3 999 61 28 78 7 17 3 956 67 EG FGV und StVZO 61 26 4 804 13 1 057 36 75 42 3 671 35 FPersV 3 0 1 848 44 0 00 0 04 1 848 40 FZTV 5 0 65 42 19 54 0 00 45 88 FzV 23 22 1 106 49 0 00 11 19 1 095 30 GPSG i V m KBA Kodex 13 13 0 00 0 00 0 00 0 00 3 Zur EG FGV nur die Informationspflichten die auch tats chlich durch die SKM Datenbank erfasst wurden 7 Die Belastung durch die 28 BImSchV betrifft allerdings fast ausschlie lich Motorenhersteller inner halb der Automobilindustrie 28 BImSchV 9 Weitere 13 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 41 0 102 99 0 00 102 99 0 00 3 5 209 85 0 00 0 00 3 259 85 7 153 6a 17 136 94 1 105 67 196 81 13 877 45 entspr 42 a Be 4 Kae Tabelle 3 Durchschnittliche Belastung je Wirtschaftsbereich innerhalb der Automobilindustrie Anzahl Unternehmen Anzahl Mitarbeiter Gesamtbelastung in Tsd durchschnittliche B rokra tiekostenbelastung pro Unternehmen in pro Jahr durchschnittliche B rokra tiekostenbelastung pro Mitarbeiter in pro Jahr Im Folgenden werden unterschiedliche Auswertungen vorgenommen Automobil Handel und industrie gesamt zulleierer SEM Dienstleistungen 8
6. S 7 23 Die Bundesregierung 2006 S 7 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 18 e Variante 2 B rokratiekosten aufgrund von Informationsanforderungen von Kunden e Variante 3 B rokratiekosten aufgrund von Informationsanforderungen von Branchenverb nden e Variante 4 B rokratiekosten die auf Basis von gesetzlichen Regelungen ent stehen die nicht im Fokus der Studie sind e Variante 5 Wahrnehmung der Erf llungskosten die Kosten aus inhaltlicher Erf llung der Informationspflichten als B rokratiekosten e Variante 6 B rokratiekosten als versunkene Kosten die durch die Aufteil ung auf viele Mitarbeiter als verschwindend gering wahrgenommen werden Ad Variante 1 Zu eigeninduzierten B rokratiekosten z hlen all jene Kosten die ent stehen wenn eine interne Stelle einer anderen eine Informationspflicht auferlegt Ei ne typische Variante ist das sog Management Reporting Ad Variante 2 Innerhalb der Automobilindustrie existiert zwischen den Unternehmen eine gro e Vielfalt von Informationspflichten Zumeist werden diese durch den jewei ligen Kunden induziert Beispiel f r solche Informationspflichten sind etwa der Nach weis dass das lieferende Unternehmen eine bestimmte Zertifizierung durchgef hrt hat Teile dieser Informationspflichten legen Kunden den liefernden Unternehmen auf Diese Art von Informationspflichten verursachen in der Automobilindustrie zwar
7. ber die Ein stellung der Produktion von Fahrzeugen und Teilen Sie dient der CoP Uberpr fung CoP Conformity of Production bereinstimmung der Produktion mit dem genehmigten Produkt dies ist integraler wichtiger Bestandteil des Genemigungsverfahrens Planung und Durch f hrung f r das KBA pflicht en Informations Bezeichnung laut WebSKM Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Hersteller muss die Einstellung der Produktion von Fahrzeugen und Teilen die im Sinne der EG FGV genehmigt wurden dem Kraftfahrt Bundesamt KBA mitzuteilen Die Meldung erfolgt formlos und ist an das KBA zu richten Hilfestellung wird durch die Inter netseite des KBA und das Technik Portal f r Antragsteller f r alle Belange der Typgenehmi gung gegeben F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa chung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 77 Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM KAG Datenbank Paragraph Gesetz R ckrufe sind dem KBA vom Hersteller 7 Abs 2 Satz unverz glich zu melden 1 EG FGV Bewertung Zweck der IP M ngel und Gefahren die von einem in Verkehr befindlichen Fahrzeug f r die Gesundheit und Sicherheit von Personen ausgehen werden systematisch bekan
8. gestellt werden muss und ob neue Pr fungen erforderlich sind Die Meldung erfolgt formlos an das KBA Bei jeder nderung in den Beschreibungsunterlagen d h bei jeder Neuausgabe von ge n derten Seiten ist das Inhaltsverzeichnis zu den Beschreibungsunterlagen entsprechend auf den neuen Stand zu bringen so dass jede Seite zweifelsfrei aufgefunden werden kann F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM KAG Datenbank Paragraph Gesetz Vorlage von Konstruktionsunterlagen f r 16 Abs 1 ehemals auch nicht neue Typen von Kraftfahrzeugen oder ehemals 2 in SKM Datenbank Bauteilen zur Erlangung einer Typge Abs 2 Krad nehmigung EG TypV EG FGV Bewertung Zweck der IP Erteilung der EG Typgenehmigung f r zweir drige oder dreir drige Kraftfahr zeuge Vorgehen bei der Erf llung der IP F r das Antragsverfahren gilt Artikel 3 in Verbindung mit Artikel 11 der Richtlinie 2002 24 EG http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2002 124 0001 0044 DE PDF Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 84 Der Antrag auf Erteilung der Typgenehmigung wird vom Hersteller in Deutschland beim KBA gestellt Der Antra
9. te haben ein Pr fverfahren wird schriftlich in Abstimmung mit der Genehmigungsbeh rde festgelegt erforderliche Pr feinrichtungen sind vorhanden eine vollst ndige Dokumentation der Pr fergebnisse durchf hren und f r diese eine Frist von 10 Jahren nach Einstellung der Produktion verf gbar machen Stichprobenpr fungen durchf hren und im Falle eines Feh Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 98 lers alle notwendigen Ma nahmen ergreifen um die bereinstimmung der jeweiligen Pro duktion wiederherzustellen Wenn die Genehmigungsbeh rde es verlangt sind auch Muster beizulegen oder vorzuf hren Der Nachweis wird in der Regel ber eine Zertifizierung nach ISO 9000 erbracht Der Zertifi zierer muss eine Benennung des Kraftfahrt Bundesamtes besitzen Liste der benannten Zertifizierungsstellen Technische Dienste Kategorie C siehe unter www kba de Insbeson dere f r kleinere Unternehmen wird eine solche Anfangsbewertung auch durch vereinfachte Verfahren Verifizierung CoP Bericht durchgef hrt Hier wird der Hersteller einer Begehung durch das KBA oder eines anerkannten Technischen Dienstes unterzogen Die Pr f und Kontrollergebnisse sind nach Anhang IV Nr 2 3 3 der Richtlinie 2003 37 EG f r einen mit der Genehmigungsbeh rde vereinbarten Zeitraum der 10 Jahre nicht ber schreiten muss aufzuzeichnen Das KBA hat hierzu ein Merkblatt erstellt http www kba de nn_125006 DE Fahrzeu
10. 11 V Satz TEN 5 Abs 3 Satz 1 i V 3 890 86 22 70 zeugV 4 Abs 2 mit Nr 4 2 Mit den Nr n S tze 1 bis mit Nr n 2 3 Inh ee Satz 1 oz 3 2 1 5 und 5 und Satz wa des An und 2 4 des hangs en y Anhangs Anhangs 1 334 80 1 334 80 780 38 410 29 400 92 EG FGV und EZ s 20 Abs 3 s20 Abs sataros 41a Abs 57b Abs 4 261 19 24 87 StVZO 3a StVZO 4 StVZO StVZO StVZO 1 844 65 3 54 0 25 84iVm88 1 848 44 10 79 5 7und9 4Abs 5 88 50 27 14 00 1 00 0 15 65 42 0 38 811 3 Abs 1 7 Abs 4 810 Abs 4 1 106 49 16 Abs 3 ehemals 1 106 49 6 46 28 Abs 3 StVZO GPSG i V m KBA Kodex 28 BlmSchV Weitere Top 5 ber alle Informa tionspflich ten Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 43 0 00 0 00 82 91 14 21 5 24 0 35 0 26 102 98 0 60 3 Abs 1 wa 1 6Abs 1 7Abs 1 7Abs 2 3 014 65 1 930 00 123 35 94 13 20 00 4Nr 1 8S1 und 3 Buchstabe b 14a Abs n o AeA 18 Abs 5 182 14 30 24 und 6a 3 UStG ET AN AJETE ee 5a UStG ae 1 bis 4 Pkw 2007 i EnVKV 3 014 65 1 930 00 1 844 65 1 335 83 1 334 80 4 Nr 1 20 Abs 3 5 14aAbs 4IVMSS 4Abs 2 ns 20 9 459 94 55 20 und 6a 3USIG 0 je Abs 3 UStG gi ahrzeugV Stvzo 8 769 60 4 158 39 1 730 16 1 096 92 702 44 16 457 51 96 04 Tabelle 5 Top 5 der branchenspezifischen Kosten f r die einmalige Durchf hrung einer I
11. Bei steigendem Genehmigungsumfang wird es un bersichtlich so dass Hersteller meistens auf das Mehr stufen oder gemischte Verfahren bergehen Positive Aspekte der IP Die Muster des Anhangs I und Ill der Richtlinie sind sehr detailliert Erl uterungen sind vorhanden Ein Formular zur Beantragung einer Typgenehmigung oder einer Erweiterung einer Typ genehmigung kann unter http www proemv de download tgrl72 doc bezogen werden Hier bei handelt es sich allerdings nicht um ein offizielles Formular des KBA F r die Mehrstufen Typgenehmigung hat das KBA ein umfassendes Merkblatt herausge geben http www kba de nn_218154 DE Fahrzeugtechnik Typgenehmigung Merkblaetter UndlLeitfaeden mmt__deutsch__pdf templateld raw property publicationFile pdf mmt_ deutsch_pdf pdf Dieses Merkblatt enth lt ein ausf hrliches Beispiel f r die Beantragung siehe Anlage 1 des Merkblattes eine Vorlage f r die vertragliche Vereinbarung zwischen zwei an der Typgenehmigung beteiligten Unternehmen Anlage 2 und eine Vorlage f r die Ausstellung einer Bevollm chtigung Anlage 3 Negative Aspekte der IP Die f r den Antrag zu erbringenden Angaben sind extrem umfangreich Anhang I und Ill aber notwendig um ausf hrlich und genau zu beschreiben Durch die F lle an Informationen die f r den Antrag erforderlich sind w re ein Formular welches direkt elektronisch ausgef llt werden kann hilfreich und w rde gleichzeitig zu einer schnelleren
12. Melderegsietr_V1 0 pdf F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Zus tzliche Pflichten bei der Ausstellung 200608311041583 von Rechnungen in besonderen F llen 14a Abs 3 UStG Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht vereinfacht die Fahrzeugeinzelbesteuerung beim innergemeinschaftlichen Erwerb neuer Fahrzeuge da die Umsatzsteuer Identifikations nummern des Erwerbers und des Leistungsempf ngers beiden bekannt werden Vorgehen bei der Erf llung der IP F hrt der Unternehmer eine innergemeinschaftliche Lieferung aus stellt er eine Rechnung welche die Umsatzsteuer Identifikationsnummer des Unternehmers und die des Leistungsempf ngers ausweist Positive Aspekte der IP Die Umsatzsteuer Identifikationsnummern stellen f r die Praxis kein Problem dar Aus die Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 167 sem Grund sind keine Verbesserungsma nahmen vorgeschlagen Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Abgabe
13. S 182 vgl zur herstellungsorientierten Definition auch Florenz 1992 S 8 Meinig 1995 S 58 Der engl Begriff tier bedeutet Rang Stufe 3 Systeme sind eigenst ndige Komponenten die eine Funktion eigenst ndig erf llen 38 Baugruppen oder Komponenten sind in der Automobilindustrie in der Regel r umlich zusammenge fasste Bausteine Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 23 OEM SIE Tier 1 lieferanten Tier 2 Baugruppenlieferanten Teilelieferanten Tier 3 Abbildung 5 Lieferanten und Lieferstufen Weiterhin k nnen verschiedene Arten von Lieferanten differenziert werden Standardteilelieferanten Konventionelle Lieferanten die Normteile liefern welche ausgereift und standardisiert sind Komponentenspezialisten Lieferanten die Know how intensive Komponenten auf einem speziellen Gebiet zuliefern Systementwickler Lieferanten welche einen kompletten Systemverbund mit bestimmten Funktionalit ten auslegen entwickeln bzw anpassen Der Fokus liegt dabei auf der funktionalen Integration Integrierte Partner Lieferanten die selbst ein hohes Ma an Integration in Entwicklung und Belieferung erzielen bspw ein komplettes Front End als Sto stange mit W rmetauscher und Beleuchtungseinheit das insgesamt auf Crash Verhalten hin optimiert wird Bei diesen Lieferanten wird sowohl ein hohes Detailwissen bezogen auf die betroffenen Systeme als auch ei
14. die zwar f r Unternehmen der Automobilindustrie Geltung haben aber nicht ausschlie lich 3 Die Untersuchung zeigte zudem dass die betrachteten Informationspflichten oftmals in Abstimmung mit entsprechenden Branchenver tretern bzw Branchenverb nden diskutiert wurden Es ist anzunehmen dass im Rahmen dieser Koo peration auch eine Optimierung der B rokratiekosten stattgefunden hat Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 9 ken Die Studie schafft folglich Transparenz ber die branchenspezifische B rokra tiekostenbelastung der Automobilindustrie und zeigt Verbesserungspotenziale auf An dieser Stelle ist bereits eine zentrale Limitation anzuf hren Es werden nur solche B rokratiekosten betrachtet die sich aus Informationspflichten erge ben die in der Datenbasis dieser Studie die WebSKM Datenbank enthalten sind Es handelt sich dabei um Informationspflichten aus nationalem Recht sowie national umgesetztem internationalen Recht Unmittelbar geltendes EU Recht und Landesrecht sind somit nicht Gegenstand der Studie Die vorliegende Studie verfolgt im Einzelnen drei Ziele 1 Auflistung von Informationspflichten der Automobilindustrie und Quantifizie rung der damit verbundenen branchenspezifischen B rokratiekosten soweit diese in der WebSKM Datenbank erfasst sind 2 Aussagen ber die Beeintr chtigung bzw F rderung der Wettbewerbsf hig keit der Unternehmen der Automobilindustrie und zu kon
15. rde im Sinne von 2 Abs 1 Ger te und Produkt sicherheitsgesetz GPSG soweit sie dem Stra en Verkehrsgesetz StVG unterliegen LoF EG TypV Verordnung ber die EG Typgenehmigung f r land oder forstwirtschaftli che Zugmaschinen ihre Anh nger und die von ihnen gezogenen aus wechselbaren Maschinen sowie f r Systeme Bauteile und selbst ndige technische Einheiten dieser Fahrzeuge Nicht sicheres Produkt Nicht sicher ist ein Produkt wenn es den Sicherheits und Gesundheitsan forderungen anwendbarer Rechtsverordnungen nicht entspricht oder die Sicherheit und Gesundheit der Verwender oder Dritter bei bestimmungs gem er Verwendung oder vorhersehbarer Fehlanwendung gef hrdet Der Mangel oder die Gef hrdung treten pl tzlich und unvorhersehbar auf Sie stellen f r den Verwender oder Dritte eine unabwendbare unmittelbare Gefahr dar NKR Normenkontrollrat OEM Original Equipment Manufacturer Pkw EnVKV Verordnung ber Verbraucherinformationen zu Kraftstoffverbrauch und CO2 Emissionen neuer Personenkraftwagen Pkw Energieverbrauchs kennzeichnungsverordnung Produkt Als Produkt gelten Fahrzeuge die zum Betrieb auf ffentlichen Verkehrs wegen bestimmt sind Hinzu kommen Fahrzeugteile und Gegenst nde die f r die Verwendung an solchen Fahrzeugen vorgesehen sind Als Produkt in dieser Studie gelten nicht 1 schienengebundene Fahrzeuge 2 Fahrzeuge die nicht zur Ben
16. 00 123 00 15 00 9 00 9 00 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 44 5 Abs 3 S tze 5 Abs 2 Satz 4 Abs 4 Satz 85 Abs 4 1 bis 5 und Satz 9 Abs 1 1 i V mit Nr 7 4 1 2 Satz 1 STRI 45 00 20 00 15 00 6 00 1 00 un EER 57b Abs 3 und 41a Abs 4 41a Abs 5 und 29 Anlage PA u 4 StVZO StVZO 6 StVZO Villd StVZO ee FPersV 5 00 5 00 4 Abs 5 8 ZAN 12 00 11 FzV GPSG i V m KBA Kodex Ta PERN 7 212 00 1 635 00 894 00 215 00 155 00 S moc 3 Abs 1 OR LEE oE Anei 7 Abs 2 7 Abs 2 i 11 00 11 00 11 00 10 00 6 00 Weitere 6 KfzMe 7 FzgLa 7 VulkAusbV 8 18 Abs 5a 14a Abs 3 chaAusbV 2007 ckAusbV 2004 UStG UStG Top 5 ber alle 7 212 00 1 635 00 894 00 215 00 155 00 El s3ABs 1der 3205 1 Salz g6ABs 1der 7Abs 2der 7Abs 2der p 28 BImSchV i 28 BImSchV 28 BImSchV 28 BImSchV BImSchV Tabelle 7 Top 5 der Fallzahlen pro Jahr a Nr 1 Fallzahl Nr 2 Fallzahl Nr 3Fallzahl Nr 4 Fallzahl Nr 5 Fallzahl 500 000 437 300 340 200 150 000 95 940 5 Abs 2 Satz 5 Abs 2 Satz ae 5 4 Abs 2 Satz 1i V mitden gt Abs 2 Satz V mit Nr n 11 V mit Nr 4 2 9 Abs 2 1 Nr n 3 2 1 5 und des Anhangs 2 3 und 2 4 des 3 3 des Anhangs 9 Anhangs F 4 260 000 4 260 000 70 275 63 661 35 000 O 20 Abs 3 20 Abs 3a
17. 200610190857185 dem KBA zu melden und Antrag f r eine ehemals 5 EG FGV Erweiterung oder Anderung der Typge KE Krad EG TypV nehmigung von zwei und dreir drigen Fahrzeugen Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass EG Typgenehmigungen f r zwei r drige oder dreir drige Kraftfahrzeuge auch bei Anderungen erhalten bleiben oder erneuert werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Inhaber der EG Typgenehmigung muss das Kraft fahrt Bundesamt KBA ber jede nderung zu den Angaben die im Beschreibungsbogen enthalten sind unterrichten Das Kraftfahrt Bundesamt nimmt die nderungen des EG Typgenehmigungsbogens nach Ma gabe des Artikels 9 Absatz 3 und 4 der Richtlinie 2002 24 EG http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2002 124 0001 0044 DE PDF vor Die Meldung erfolgt formlos und ist an das KBA zu richten Hilfestellung wird durch die Inter netseite des KBA und das Technik Portal f r Antragsteller f r alle Belange der Typgenehmi gung gegeben Positive Aspekte der IP g Diese Informationspflicht stellt sicher dass Typgenehmigungen auch bei Anderungen er halten bleiben oder erneuert werden Das KBA hat einen ausf hrlichen Leitfaden f r die Antr ge auf Erteilung von Typgenehmi gungen f r zwei und dreir drige Kraftfahrzeuge erstellt http www kba de nn_218154 DE Fahrzeugtechnik Typgenehmigung MerkblaetterUndLeitfa eden leg_ 2002 _ 24 _deutsch__pdf template
18. 22 000 Informationspflichten f r diese drei Adressaten in einer Online Datenbank erfasst WebSKM Datenbank Von den ca 22 000 Informationspflichten betreffen etwa die H lfte die Wirtschaft F r diese Adressaten entstehen pro Jahr B rokratie kosten in H he von ca 46 Milliarden Euro Die vorliegende Studie tr gt zum Abbau der B rokratiekosten insofern bei als dass sie die Entlastung der Automobilindustrie von branchenspezifischen B rokratiekosten aus Informationspflichten analysiert und Verbesserungspoten ziale aufzeigt Das Generalziel der Studie ist es M glichkeiten und Grenzen einer Verbesserung der Wettbewerbssituation der Automobilindustrie durch Abbau von branchenspezifi schen Kosten aus Informationspflichten aufzuzeigen Leitfrage der Studie ist somit Welche spezifischen Informationspflichten existieren f r die Automobilindustrie und welche M glichkeiten existieren die damit verbundenen B rokratiekosten zu sen Vgl Bundesregierung 2007 S 88 91 Die WebSKM Datenbank ist unter https www skm destatis de webskm online zug nglich An dieser Stelle sei auf die folgenden drei Pr missen verwiesen 1 Nur f r 89 von 153 der betrach teten Informationspflichten liegen in der WebSKM Datenbank Werte vor Die tats chliche spezifische B rokratiekostenbelastung kann somit nicht abgesch tzt werden 2 Die Differenz ist u a zur ckzu f hren auf direkt geltendes EU Recht und solche Informationspflichten
19. 41a Abs 5 und 41a Abs 4 StVZO StVZO 6 StVZO StVZO 59a StVZO 423 855 2 120 70 j 4iVm 5 7 ds 4 Abs 5 88 9 414 411 411 104 2 11 3 Abs 1 7 Abs 4 10 Abs 4 2 Abs 2 6 951 744 16 Abs 3 ehemals 28 Abs 3 StVZO _ 89 71 63 51 25 5 Abs 1 Satz 3 Abs 1 6 Abs 1 7 Abs 1 7 Abs 2 7 Die Fallzahl pro Jahr entspricht der Anzahl der aufgrund der Informationspflicht ausgel sten Infor mationstransfers der Normadressaten an den Endadressaten in einem Jahr Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 45 1 2 994 689 1 000 000 200 000 19 230 3 388 j E 1 und 3 bis 5 Weitere a a 14a Abs 3 sowie der Anla 6 KfzMe 18 Abs 5a Abs 3 UStG UStG gen 1 bis 4 Pkw chaAusbV 2007 UStG EnVKV Top 5 ber alle ar BEN 4 260 000 4 260 000 an ei 1 000 000 Informations 5 93 02 r 1 BUCH pflichten ehemals 28 a 3 F stabe b und 6a er nn Abs 3 StVZO Abs 3 UStG Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 46 7 Handlungsempfehlungen zu den Informationspflichten 7 1 Methodisches Vorgehen zur Ableitung von Handlungsempfehlungen Zur Identifikation von Verbesserungs und Vereinfachungsma nahmen wurde fol gendes Vorgehen f r alle Informationspflichten durchgef hrt 1 Analyse des Gesetzestextes der die Informationspflicht begr ndet 2 Fa
20. Angaben zu den In formationspflichten vorliegen e Brancheng ltigkeit der Informationspflicht e Fallzahl der Informationspflicht e Kosten zur Erf llung der Informationspflicht e Zeitaufwand zur Erf llung der Informationspflicht Ad Brancheng ltigkeit der Informationspflicht Der Geltungsbereich einer Infor mationspflicht f r eine bestimmte Branche wird durch die Angabe einer WZ2003 4Steller Codierung definiert Da die Angaben zu den WZ2003 4Stellern nach Aussa gen des Statistischen Bundesamtes freiwillig sind ist die Vollst ndigkeit und Richtig keit diesbez glich nicht durchgehend gegeben Des Weiteren werden die Angaben zu den WZ2003 4Stellern von unterschiedlichen Ressorts Sachbearbeitern verge ben so dass hierdurch teilweise widerspr chliche Angaben vorliegen k nnen Dar ber hinaus kann auch eingeschr nktes Fachwissen der Bearbeiter zu fehlerhaften und oder fehlenden Angaben f hren Ad Fallzahl der Informationspflicht Die Fallzahl pro Jahr beschreibt die Anzahl der aufgrund der Informationspflicht ausgel sten Informationstransfers der Norm adressaten an den Endadressaten in einem Jahr Das zust ndige Ressort legt die Fallzahl in Zusammenarbeit mit der Gesch ftsstelle im Bundeskanzleramt und dem 55 Vgl Schulze 2009 S 10 und Die Bundesregierung 2006 S 7f Anhang I gt Vgl Die Bundesregierung 2006 S 12 gt Die Bundesregierung 2006 S 79 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung i
21. Bearbeitung und damit zu Reduzierung von B rokratiekosten f hren Ansatzpunkt zur Kostensenkung Formular elektronisch bereitstellen Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 73 Verbesserungsvorschl ge Formular ist sehr umfangreich bisher nur in die Richtlinie 2007 46 EG eingebettet ein direkt verwendbares Muster gibt es nicht Allein das Abschreiben des Musters w rde f r ein Un ternehmen bei der Antragstellung B rokratiekosten verursachen die nicht notwendig w ren Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fen ob das Muster der Richtlinie 2007 46 EG Anhang I und Ill elektronisch von der zu st ndigen Genehmigungsbeh rde zur Verf gung gestellt werden kann Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank rarere pn Gee hemals Nachweis und Durchf hrung der erfor o 2 200610190856284 derlichen Pr fverfahren durch den Ant Abs 5 EG EG FGV ragsteller TypV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Antragsteller f r eine EG Typgenehmigung ber ein Qualit tssicherungssystem verf gen Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Antragsteller einer EG Typgenehmigung muss nachweisen dass er ber ein wirksames System zur Uberwachung der Ubereinstimmung der Produktion verf gt um zu gew hrleisten dass die herzustellenden Fahrzeuge Systeme Bauteile und selbst ndigen tec
22. Bestimmung des Begriffs Automobilindustrie Zur Analyse der spezifischen B rokratiekosten in der Automobilindustrie ist es not wendig die betrachtete Branche von anderen Branchen eindeutig abzugrenzen Auf grund der Komplexit t und Gr e der betrachteten Branche ist eine Abgrenzung nicht trivial Folglich soll hier eine zweistufige Ann herung erfolgen Im ersten Schritt wird eine Begriffsbestimmung auf Basis der Literatur vorgenommen Kapitel 4 1 Das gewonnene Verst ndnis wird in einem zweiten Schritt operationalisiert Kapitel 4 2 4 1 Begriffsbestimmung auf Basis der Literatur Eine erste Ann herung an den Begriff ist ber die Definition des Automobils und sei nen wichtigsten Komponenten m glich Ein Automobil wird definiert ber mehrere Eigenschaften Ein Automobil ist ein mehrspuriges eigenst ndig angetriebenes Landfahrzeug das frei beweglich ist und nicht auf Schienen f hrt und zum Transport von Personen oder Frachtg tern dient In einer oft herangezogenen engeren Fas sung schlie t der Begriff nur PKW ein Ein PKW besteht aus mehreren Hauptmodulen die sich wie folgt grob einteilen las sen e Fahrwerk e Motor und Aggregate e Antriebsstrang e Karosseriestruktur e Sichtbare Karosserie engl Body e Innenausstattung engl Interior e Elektrik und Elektronik Die Anforderungen an die Leistung bzw Erf llung von gesetzlichen Standards ist in den verschiedenen Modulen sehr unterschiedlich ausgepr gt
23. Ein Standard schafft g nstigere Entwicklungsm glichkeiten zur Automatisierung in den Unternehmen und den Beh rden Basierend auf dem Standard k nnen interne Pro zesse der Erf llung von Informationspflichten bspw durch Verb nde optimiert wer den und einheitlich bei den Verbandsunternehmen eingesetzt werden Open Source L sungen sind besonders f r KMU geeignet da sie keine zus tzlichen Kosten in der Anschaffung verursachen Weitere Potenziale zur Senkung von nicht nur branchenspezifischen B rokratiekos ten in der Automobilindustrie k nnen sich aus den folgenden Aspekten ergeben 1 Untersuchung von Verbesserungsm glichkeiten f r direkt geltendes EU Recht induzierte B rokratiekosten 2 Harmonisierung von Umweltbestimmungen auf EU Ebene 3 Reduktion von statistischen Erhebungen und Anpassung der Datenanforder ungen an die generierbaren Daten der Unternehmen in der Automobilindust rie 4 Vereinheitlichung von bundesl nderspezifischen Genehmigungsverfahren Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 173 5 Unterst tzung bei der Einf hrung und Erf llung von neuen bzw ge nderten Informationspflichten 6 berwinden der fehlenden Beweiskraft elektronischer Daten In den gef hrten Experteninterviews wurde immer wieder hervorgehoben dass EU Recht induzierte B rokratiekosten f r die Unternehmen in der Automobilindustrie wesentlich relevanter sind als B rokratiekosten aus n
24. Erf llung der IP Der Hersteller muss der Genehmigungsbeh rde nach Erteilung der Typgenehmigung jede Anderung der in den Beschreibungsunterlagen genannt en Einzelheiten mitteilen Die Genehmigungsbeh rde im Sinne dieser Verordnung ist das Kraftfahrt Bundesamt KBA Positive Aspekte der IP Die Meldepflicht f r Anderungen ist ein notwendiges Element um eine Typengenehmigung in der Praxis aufrechtzuerhalten Die Meldung erfolgt formlos per Telefon oder E Mail F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 125 Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Kennzeichnung einer in Ubereinstim 28 200611151255395 mung mit dem genehmigten Typ herge 7 Abs 1 BImSchV stellten Einheit Kennzeichnung von Kompressions 28 200611151255399 z ndungsmotoren 7 Abs 5 BImSchV Bewertung Zweck der IP Jeder Motor kann ber die in dieser Informationspflicht geforderte Kenn zeichnung eindeutig identifiziert werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Hersteller bringt an jeder in bereinstimmung mit dem genehmigten Typ hergestellten Einheit die in Anhang I Nr 3 der Richtlinie 97 68 EG fes
25. Generell wird das Formular f r die Bevollm chtigung nur gebraucht wenn der Produktverantwortliche seinen Sitzt au erhalb des Geltungsbereiches dieser GPSG hat Dann muss er f r eine bestimmte Baureihe einen Bevollm chtigten in Deutschland benen nen Ac In Anlage 9 wird die Anzahl der weltweit betroffenen Fahrzeuge erfragt ber diese An zahl kann das KBA R ckschl sse auf die Anzahl der in Deutschland befindlichen und in Ver kehr gebrachten Re Grau und Schwarzimporte ziehen Nur so k nnen alle in Deutschland betroffenen Fahrzeuge gefunden werden Positive Aspekte der IP Zusammenlegung von R ckrufaktionen durch das KBA Trennen von sich berschneidenden FIN Bereichen bei unterschiedlichen R ckrufen da mit Fahrzeuge die aufgrund von geringen Gefahren zur ckgerufen wurden m glichst Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 133 schnell wieder an den Halter zur ckgehen Es wird sichergestellt dass alle in Deutschland betroffenen Fahrzeuge adressiert werden Auch Fahrzeuge die in Deutschland nicht zugelassen jedoch in Verkehr gebracht wurden werden ermittelt Negative Aspekte der IP Die Reihenfolge und der Wortlaut der Checkliste der Anlage 8 KBA Kodex stimmt nicht 1 1 mit der Reihenfolge und dem Wortlaut der Informationspflicht berein was ggf zu Verwir rungen und oder R ckfragen bei der Antragstellung f hrt Ansatzpunkte zur Verbesserung Anlage 8 KBA K
26. Gesamt berblick der quantitativen Analyse Aus dem Gesamt berblick Abbildung 8 bis 10 der quantitativen Analyse sind die folgenden Ergebnisse zu erkennen 1 Informationspflichten aus der StVZO sind f r alle drei Subbranchen der Auto mobilindustrie unter den Top 5 der Informationspflichten mit den h chsten branchenspezifischen B rokratiekosten Insbesondere die 20 Abs 3 und 20 Abs 3a scheinen hohe B rokratiekosten zu verursachen Verbesserungs potenziale zu diesen Informationspflichten werden in Kapitel 7 3 4 aufgezeigt 2 Die EG FGV ist f r die Subbranche der Zulieferer eine h ufige Quelle von branchenspezifischen B rokratiekosten Es ist zu vermuten dass es weitere Informationspflichten der EG FGV gibt die hohe branchenspezifische B ro kratiekosten verursachen Eine quantitative Bewertung konnte hierf r aller dings nicht vorgenommen werden da die EG FGV nicht in der WebSKM Datenbank erfasst ist 3 Die OEM werden zus tzlich durch die 28 BImSchV belastet 7 Die Informationspflichten der EG FGV f r die eine quantitative Bewertung vorliegt konnten der ehemaligen EG TypV direkt zugeordnet und damit in der WebSKM Datenbank ermittelt werden Die EG TypV wurde von der EG FGV abgel st siehe auch Kapitel 7 3 3 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 38 Zulieferer m Anzahl Unternehmen 1 089 m Anzahl Mitarbeiter 404 045 m Gesamte B rokratiekosten 1 105 Mio Euro
27. Il aber notwendig um ausf hrlich und genau zu beschreiben Durch die F lle an Informationen die f r den Antrag erforderlich sind w re ein Formular welches direkt elektronisch ausgef llt werden kann hilfreich und w rde gleichzeitig zu einer schnelleren Bearbeitung und damit zu Reduzierung von B rokratiekosten f hren Ansatzpunkt zur Kostensenkung Formular elektronisch bereitstellen Verbesserungsvorschl ge Formular ist sehr umfangreich bisher nur in die Richtlinie 2002 24 EG eingebettet ein direkt verwendbares Muster gibt es nicht Allein das Abschreiben des Musters w rde f r ein Un ternehmen bei der Antragstellung B rokratiekosten verursachen die nicht notwendig w ren Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fen ob das Muster der Richtlinie 2002 24 EG Anhang Il elektronisch von der zust ndigen Genehmigungsbeh rde zur Verf gung gestellt werden kann Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Nachweis dass eine weitere Typge nehmigung f r denselben Typ in einem 16 Abs 2 EG FGV anderen Mitgliedsstaat nicht vorliegt Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht pr ft ob die gleiche Typgenehmigung bereits in einem anderen EG Mitgliedsstaat vorgenommen worden ist Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Antragsteller hat dem Kraftfahrt Bundesamt zu er kl ren dass f r denselben Ty
28. Informationspflicht stellt sicher dass 1 verlorene Kontrollkarten er setzt werden und dass 2 Unbefugte nicht missbr uchlich die verlorene Kontrollkarte benut zen k nnen Vorgehen bei der Erf llung der IP Bei Verlust einer Kontrollger tkarte Fahrer Werkstatt oder Unternehmenskarte unterrichtet der Karteninhaber unverz glich die Beh rde oder Stel le welche die Karte erteilt hat In der Regel kann die Meldung auch bei der Polizei erfolgen Die Beh rde oder Stelle meldet den Verlust dem Kontrollger tkartenregister beim Kraftfahrt Bundesamt Dar ber hinaus ist der Karteninhaber verpflichtet innerhalb von 7 Tagen eine Ersatzkarte bei der zust ndigen Stelle zu beantragen Positive Aspekte der IP Diese Informationspflicht ist sinnvoll und stellt keinen Aufwand f r die Praxis dar F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 70 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Melde und R ckgabepflicht der Werk 200611011524494 stattkarte wenn die Erteilungsvoraus 8 FPersV setzungen entfallen sind Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Kontrollkarten nicht missbr uch lich
29. Kurzform dargestellt Der Leser kann so einen Ge samteindruck ber das Vorgehen und die zentralen Ergebnisse der Studie gewinnen In Kapitel 2 werden die Ausgangssituation und die Zielsetzung der Studie detailliert dargelegt Um das Ziel der Studie zu erreichen ist es notwendig die beiden zentralen Begriffe zu definieren Aus diesem Grund wird in Kapitel 3 der Begriff B rokratiekosten er r tert Die Definition erfolgt auf Basis der relevanten Literatur Das dadurch gebildete Verst ndnis wird im Rahmen der empirischen Erhebung der Arbeit mit der Wahr nehmung in der Automobilindustrie abgeglichen In Kapitel 4 wird die hier fokussierte Automobilindustrie von anderen Industrien ab gegrenzt Hierzu werden bergeordnete bspw Automobilwirtschaft und untergeord nete Begriffe bspw Automobilhersteller Automobilh ndler Zulieferer in einen Be griffsrahmen eingeordnet Die Auswertung der diesem Projekt zugrunde liegenden Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 12 Datengrundlage erfordert nach Abgrenzung der Automobilindustrie auch die eindeu tige Operationalisierung Sie erfolgt hier gem der WZ2003 Codierung Gegenstand des Kapitels 5 ist die Diskussion der Datengrundlage der Studie Hierzu wird im ersten Schritt das SKM Modell er rtert Im zweiten Schritt wird die WebSKM Datenbank als zentrale Datengrundlage der Studie vorgestellt und bewertet Konkrete quantitative Aussagen zur Belastung der
30. LandBauMT AusbV 200611281529004 ungsplans durch den 4 Abs 2 2008 in SKM noch als Ausbildenden LandBauMT AusbV Erstellen eines Ausbild 4 Abs 2 ehe l 200611281529003 ungsplans durch den mals 6 A N Ausbildenden KTAusbV Erstellen eines Ausbild 200612071354201 ungsplans durch den 87 VulkAusbV 2004 Ausbildenden Bewertung Zweck der IP Durch die Ausbildungspl ne werden die Ausbildungen in Unternehmen ver gleichbar und stellen sicher dass der Auszubildende alle Inhalte f r das angestrebte Berufs feld vermittelt bekommt Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Ausbildende erstellt einen Ausbildungsplan f r drei Jahre Vorlage ist in Papierform erh ltlich der festlegt zu welchem Zeitpunkt der Auszubild ende welche Inhalte des betreffenden Berufsfeldes lernen muss und welche Anforderungen w hrend der Ausbildung an ihn gestellt werden beispielhafte Inhalte mechanische Grundla gen elektronische Grundlagen Die Ausbildungspl ne werden anschlie end an die IHK in Papierform weitergeleitet Positive Aspekte der IP Eine Vorlage f r den Ausbildungsplan ist in Papierform erh ltlich Negative Aspekte der IP In der Praxis ist es besonders schwierig den jeweiligen Ausbildungsplan f r drei Jahre im Voraus zu definieren insbesondere dann wenn der Auszubildende in aktuelle Projekte ein gebunden werden soll Ein Drei Jahresplan nimmt dem Ausbildungsunternehmen die Flexibi lit t F r Unterneh
31. Positive Aspekte der IP Durch das Erlassen von einzelnen Anforderungen im nationalen Bereich kann die Bean tragung einer nationalen Kleinserien Typgenehmigung wesentlich erleichtert werden wenn keine alternativen schwereren Anforderungen hinzukommen Der Genehmigungsbogen nach Anhang VI der Richtlinie 2007 46 EG ist klar strukturiert Negative Aspekte der IP Der Genehmigungsbogen nach Anhang VI der Richtlinie 2007 46 EG steht nicht elektro nisch zur Verf gung Ansatzpunkt zur Kostensenkung 1 Genehmigungsbogen elektronisch bereitstellen 2 Schnittstellen zu unternehmensinternen ERP Systemen definieren Verbesserungsvorschl ge 1 Der Genehmigungsbogen ist in die Richtlinie eingebettet jedoch nicht elektronisch erh lt lich W rden die bereinstimmungsbescheinigungen direkt elektronisch ausgef llt werden k nnen w rde das die Erf llung dieser Informationspflicht erleichtern 2 In den Genehmigungsbogen m ssen einige Standardangaben wie Herstellername und Anschrift gemacht werden diese k nnten mit den entsprechenden Schnittstellen zu den hausinternen ERP Systemen direkt in das elektronische Formular bertragen werden Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 Pr fen ob das Muster elektronisch von der zust ndigen Genehmigungsbeh rde zur Ver f gung gestellt werden kann 2 Pr fen ob Schnittstellen zu ERP Systemen geschaffen werden k nnen Absc
32. Sitz der Werkstatt des Herstellers von Kontrollger ten oder des Fahr zeugherstellers Geburts und Familienname Vornamen Tag und Ort der Geburt des Unter nehmers oder der nach Gesetz Satzung oder Gesellschaftsvertrag zur Vertretung berufenen Personen Geburts und Familienname Vornamen Tag und Ort der Geburt aktuelle Wohn anschrift und Muttersprache der verantwortlichen Fachkraft f r die die Werkstattkarte beant ragt wird Schulung der verantwortlichen Fachkraft ber die Durchf hrung von Pr fungen der Fahrtschreiber und Kontrollger te sowie Nachweis ber ein bestehendes Arbeitsverh ltnis mit der verantwortlichen Fachkraft f r die die Werkstattkarte beantragt wird Die Werkstatt karte ist ein Jahr g ltig Positive Aspekte der IP Nur befugte Nutzer k nnen Fahrzeuge mit Fahrtschreibern f hren Nur Pr fer mit Werkstattkarten d rfen Pr fungen der Fahrtschreiber und Kontrollger te durchf hren was eine Qualit ts und Sicherheitsgarantie f r den Kunden darstellt Negative Aspekte der IP Beantragung der Fahrerkarten ist nur pers nlich m glich was den betrieblichen Ablauf f r jeden Mitarbeiter bei jeder Beantragung st rt Die Beantragung der Unternehmenskarte ist nach Aussagen der Praxis aufw ndig Warum die Muttersprache der verantwortlichen Fachkraft bei der Beantragung der Werk stattkarte angegeben werden muss ist nicht ersichtlich Die Werkstattkarte ist ein Jahr g ltig Die Pr fstelle wird jedo
33. Top 5 der branchenspezifischen Kosten f r die einmalige Durchf hrung einer Informationspflicht uussnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 43 Tabelle 6 Top 5 des Zeitbedarfs f r die einmalige Erf llung einer Informationspflicht IDEREREUERER DERIPEBERELTDERTREGTERREDERTUEDFREEDERITEPTERELDRTLTEDEREUFDRELDEOFFEOEDREFDEOEREOTERULDERTLEUFDRELDERTERDER 43 Tabelle 7 Top 5 der Fallzahlen pro Jahr uu 2224444444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 44 Tabelle 8 Gegen berstellung EG FGV und EG TypV Krad EG TypV LoF EG TypV RER ARENA 71 Tabelle 9 Gegen berstellung StVZO und FZV uuuuzssnnnsssnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 143 Tabelle 10 Handlungsempfehlungen im berblick uuauaeaenenenanaenennnennnnnnennnnennnnnnn 170 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 4 Zweck des Dokuments Das vorliegende Dokument stellt den Abschlussbericht zum Projekt Nr 52 09 mit dem Titel M glichkeiten und Grenzen einer Verbesserung der Wettbewerbssituation der Automobilindustrie durch Abbau von branchenspezifischen Kosten aus Informationspflichten dar Der Auftrag zur Studie mit dem Aktenzeichen D 4 02 08 15 wurde durch das Referat D 4 des Bundesministeriums f r Wirtschaft und Technologie erteilt Dieser Abschlussbericht umfasst folgende Elemente die Ausgangssituation und Zielsetzung der Studie die Bestimmung der zentralen Begriffe die
34. Werden hingegen Aktivit ten extern vergeben so gelten auch externe Lohns tze Ein branchenspezifischer Lohnsatz wird nur dann zur Berechnung heran gezogen wenn die Informationspflicht ausschlie lich f r die jeweilige Branche gilt Die Multiplikation von Zeit und Lohnsatz ergibt dann die Bearbeitungskosten f r eine Standardaktivit t i der betrachteten Informationspflicht Zu den Bearbeitungskosten werden Zusatzkosten hinzuaddiert Dabei handelt es sich um Kosten die bspw f r eine explizit f r die Erf llung der Informationspflichten angeschaffte Software zu Buche schlagen Insgesamt ergeben sich f r eine einmali ge Erf llung der Informationspflicht f r ein Unternehmen die Kosten nach folgender Formel 52 Vgl Nijsen Vellinga 2002 S 21 53 Vgl Die Bundesregierung 2006 S 24 41 53 diese Quellenangabe gilt f r den gesamten Absatz Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 29 k X SA L Z i Die Gesamtkosten f r eine Informationspflicht sind folglich eine Multiplikation aus der Anzahl der Berichtseinheiten N Unternehmen bzw Betrieb die der Informations pflicht nachkommen m ssen und der Periodizit t P Die Periodizit t gibt an wie h u fig eine Informationspflicht pro Jahr erf llt werden muss Die Periodizit t geht entwe der direkt aus dem Gesetzestext hervor oder sie ergibt sich bspw bei Antr gen fallweise Es ergibt sich somit folgende Formel f r die Gesamtkosten eine
35. amtlich anerkannten Fahrtschreiber oder Kontrollger tehersteller oder anerkannte Kraftfahrzeug werkst tten aufrechterhalten bleibt Vorgehen bei der Erf llung der IP Die zur Durchf hrung der Pr fung anerkannten Fahrt schreiber oder Kontrollger tehersteller sowie die anerkannten sonstigen Pr fer teilen alle Ver nderungen die ihre Anerkennung beeinflussen k nnen der Anerkennungsstelle unver z glich und unaufgefordert mit Die Mitteilung erfolgt schriftlich bei der zust ndigen Innung des Kfz Gewerbes Positive Aspekte der IP Die Anerkennungsstelle erh lt zeitnah Kenntnis von etwaigen nderungen und kann ggf unterst tzend eingreifen Die zugelassene Pr fstelle sichert Ihre Arbeitsberechtigung Die Mitteilung erfolgt schriftlich bei der zust ndigen Innung des Kfz Gewerbes In der Pra xis ist daf r lediglich ein Brief notwendig Erhebliche B rokratiekosten entstehen dadurch nicht F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 7 3 5 Informationspflichten der 28 BImSchV Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Pacehelaln cech Antrag auf Verl ngerung der Fristen 28 200611151255391 nach 2 3 Abs 1 BImSchV Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der A
36. battg authenticate do dass er Batte rien in Verkehr bringt und um welche Batterien es sich dabei handelt Dazu macht der Her steller au erdem Angaben zu seiner Identit t seinen Kontaktdaten sowie Daten ber die Wahrnehmung der Produktverantwortung durch den Anzeigenden Jede Anderung dieser Angaben sowie die dauerhafte Aufgabe des Inverkehrbringens teilt er dem Umweltbundes amt unverz glich mit Das Umweltbundesamt best tigt anschlie end den Eingang der ber mittelten Daten Des Weiteren bietet das Gemeinsame R cknahmesystem die bernahme der Anzeigen nach 4 Abs 1 BattG an http www grs batterien de fileadmin user_upload Download Hersteller Flyer_UBA Registrierung_2009 pdf Positive Aspekte der IP Vertreiber von Fahrzeugbatterien H ndler Werkst tten dokumentieren in ihrem eigenen Interesse insbesondere durch die Pfandaktivit ten ihre Vorg nge zur Aus und R ckgabe sowie Abgaben zur Verwertung So sind die meisten in dieser Informationspflicht zu melden den Daten unkompliziert generierbar Eine gesammelte Berichterstattung durch den Hersteller von Fahrzeugbatterien ist m g lich Alle Angaben k nnen elektronisch online ber das BattG Melderegister erfasst werden https www battg melderegister umweltbundesamt de battg authenticate do Ein ausf hrliches Benutzerhandbuch wird f r das BattG Melderegister zur Verf gung ge stellt http www umweltbundesamt de abfallwirtschaft battg Benutzerhandbuch_BattG
37. des Unternehmens und Daten zur Kraftfahrzeug Haftpflichtversicherung Name und Anschrift oder Schl sselnummer des Versicherers Nummer des Versicherungsscheins oder der Versicherungsbest tigung und Beginn des Versicherungsschutzes oder die Anga be dass der Halter von der gesetzlichen Versicherungspflicht befreit ist mitzuteilen und auf Verlangen nachzuweisen F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungsbedarf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 156 Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations pflicht en Bezeichnung laut SKM Datenbank Paragraph Gesetz Mitf hren der Zulassungsbescheinigung bei berf hrung eines Fahrzeuges ins 8 19 Abs 3 FZV Ausland Bewertung Zweck der IP Bei der berf hrung eines Fahrzeuges ins Ausland kann die Zulassung und die Ordnungsm igkeit des Fahrzeuges durch den Fahrzeugschein nachgewiesen werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Der F hrer eines Kraftfahrzeugs muss die Zulassungs bescheinigung Teil I Fahrzeugschein immer mitzuf hren und zust ndigen Personen auf Verlangen zur Pr fung auszuh ndigen F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungsbedarrf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesser
38. die Mitgliedstaaten sicherstellen dass in Absprache mit den Herstellern mindestens einmal j hrlich ein den Anforderungen des Anhangs Il entsprechender Leitfaden erstellt wird Die Energieverbrauchskennzeich nungsverordnung f r Pkw setzt diese europ ische Vorgabe um indem die Bestimmung der Stelle sowie der Auftrag zur Erstellung des einheitlichen Leitfadens den Herstellern bertra gen werden Die Verpflichtung der Hersteller zur Mitteilung dieser Stelle an BMWi stellt si cher das die Pflicht zur Ver ffentlichung erf llt wurde Der Leitfaden enth lt des Weiteren Erl uterung der Auswirkungen von Treibhausgasemis sionen einer m glichen Klima nderung und der Bedeutung von Kraftfahrzeugen hierbei als auch einen Hinweis auf die M glichkeiten die der Verbraucher bei der Wahl der zur Verf gung stehenden Kraftstoffe hat und deren Umweltauswirkungen gegr ndet auf aktuelle wis senschaftliche Nachweise und geltende Rechtsvorschriften einen Hinweis auf das aktuelle Ziel der Europ ischen Gemeinschaften f r die durchschnittlichen CO2 Emissionen neuer Personenkraftwagen sowie auf die Frist zur Erreichung dieses Ziels Der Leitfaden wird min destens einmal j hrlich zu aktualisiert Der Leitfaden wird von den Herstellern auch im Inter net zur Verf gung gestellt Der Entwurf f r den Leitfaden bedarf der Genehmigung des BMWi im Einvernehmen mit dem Bundesministerium f r Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit BMU sowie dem Bundesminist
39. dieser Studie chung Methodenhandbuch Verbes serung Abschaffung der Informations Die Abschaffung der Informationspflicht pflicht stellt lediglich die ultima ratio dar weil grunds tzlich davon auszugehen ist dass Informationspflichten eine Funktion besit zen Andere Vereinfachungsma nahmen sind somit vorzuziehen Verminderung der Zahl der von Eine Verminderung der Zahl der betroffe der Rechtsvorschrift betroffenen nen Unternehmen durch Einschr nkung Unternehmen bzw Branchen der Branche ist hier nicht m glich da es Ausnahmen f r kleine und mittle sich um eine branchenspezifische Studie 2 re Betriebe handelt Es wurde gepr ft ob eine speziel Z le Vereinfachung bzw Erleichterung f r 8 KMU bestand o 7 Reduktion der H ufigkeit der In Die Vorgehensweise des Methodenhand E formations bermittlung Verl nge buches wurde bernommen rung der Zeitr ume zwischen ein E zelnen Informationsanforderung en besondere Anforderung statt regelm ige Ubermittlung 1 4 j hrlich statt monatlich Y2 j hrlich statt 14 j hrlich Bestehende Informationspflicht kann auch durch Nutzung vor handener Daten an anderer Stelle zum Beispiel Nutzung von Ver waltungsdaten teilweise oder vollkommen erf llt werden Die Vorgehensweise des Methodenhand buches wurde bernommen 2 Vereinfachung von administrativen Pro zessen Identifizierung und Ausschluss von Doppelpr fungen Liegt die Information
40. einem Betriebstagebuch ist von den Demontagebetrieben schriftlich und chronologisch den Dokumentationspflichten Behandlung und Lagerung der Altfahrzeuge sowie Arbeits und Betriebsanweisungen Erfassung Trockenlegung Demontage Wiederverwendung stoffliche und energetische Verwertung thermische Behandlung und ber den sonstigen Verbleib der Bauteile der Materialien und Stoffe s mtliche ein und ausgehenden Mengen str me mit entsprechenden Entsorgungsnachweisen Begleitscheinen Transportgenehmi gungen und bernahmescheinen sowie Betriebsst rungen deren Ursache und daraus ge zogene Konsequenzen nachzukommen 3 Der Betreiber einer Schredderanlage muss ein Betriebstagebuch ber die Erfassung und Verarbeitung sowie ber den sonstigen Verbleib der Material und Stoffstr me s mtliche ein und ausgehenden Mengenstr me sowie Betriebsst rungen deren Ursachen und daraus gezogene Konsequenzen schriftlich zu f hren Positive Aspekte der IP Transparenz und Nachvollziehbarkeit einer umweltvertr glichen Altfahrzeugverwertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 59 wird ber den gesamten Verwertungsprozess hinweg geschaffen Negative Aspekte der IP Umfangreiche Dokumentationspflichten f r jeden Betrieb bei der F hrung des Betriebstage buches Dies ist aber aus Nachweisgr nden sinnvoll F r diese Informationspflichten bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpun
41. elektronisch vor Ansatzpunkt zur Kostensenkung Formular elektronisch bereitstellen Verbesserungsvorschl ge Die Muster f r die Beschreibungsb gen sind in die Richtlinie eingebettet jedoch nicht elek tronisch erh ltlich W rden die bereinstimmungsbescheinigungen direkt elektronisch aus gef llt werden k nnen w rde das die Erf llung dieser Informationspflicht erleichtern Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fen ob das Muster elektronisch von der zust ndigen Genehmigungsbeh rde zur Verf gung gestellt werden kann Informations Bezeichnung laut WebSKM KAG Datenbank Paragraph Gesetz Vorlage eines amtlich anerkannten Gut achtens bei der Genehmigungsbeh rde mit dem Antrag auf Erteilung einer Ein zelgenehmigung 13 Abs 3 EG FGV Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 82 Zweck der IP Einzelgenehmigung f r Fahrzeuge Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Der Hersteller stellt einen Antrag auf Erteilung der Einzelgenehmigung nach Artikel 24 der Richtlinie 2007 46 EG bei der nach Landesrecht zust ndigen Stelle in Deutschland das KBA geregelt in 2 Abs 2 EG FGV Der Einzelgenehmigungsbogen ist auf der Grundlage des Musters f r den EG Typgenehmigungsbogen gem Anhang VI zu gestalten Ein Ein zelgenehmigungsbogen muss die Identifizierungsnummer des betreffenden Fahrz
42. erforderlich sind K rzen der Nachweispflichten Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph pflicht en Datenbank Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 115 41a Abs 7 und Anlage XVII a Ab StVZO schnitt 7 2 Erstmalige Meldung der Schulungs 20061 1060956085 st tte Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Kraftfahrzeugwerkst tten die Gassystemeinbaupr fungen und Gasanlagenpr fungen durchf hren das daf r entspre chend geschulte Personal haben Vorgehen bei der Erf llung der IP Die vorgeschriebenen Schulungen k nnen nur in aner kannten Schulungseinrichtungen durchgef hrt werden Diese Schulungsst tten sind den zust ndigen obersten Landesbeh rden oder den zust ndigen Stellen nach Landesrecht so wie dem Bundesinnungsverband des Kraftfahrzeughandwerks 53040 Bonn Postfach 15 01 62 unaufgefordert zu melden Der Bundesinnungsverband des Kraftfahrzeughandwerks erfasst zentral die Schulungsst tten und bersendet den zust ndigen obersten Landesbe h rden und dem Bundesministerium f r Verkehr Bau und Stadtentwicklung jeweils zu Be ginn eines Jahres eine aktuelle Zusammenfassung aller Schulungsst tten Wird die Schu lungst tigkeit eingestellt ist ebenso eine Meldung an die zust ndigen obersten Landesbeh rden oder die zust ndigen Stellen nach Landesrecht sowie das Bundesinnungs verband des Kraftfahrzeughandwerks 53040
43. gesetzt werden wenn sie zum Verkehr zugelassen sind und eine dem Pflichtversicherungsgesetz entsprech ende Kraftfahrzeug Haftpflichtversicherung besteht Vorgehen bei der Erf llung der IP Fahrzeuge d rfen auf ffentlichen Stra en nur in Be trieb gesetzt werden wenn sie zum Verkehr zugelassen sind und eine dem Pflichtversiche rungsgesetz entsprechende Kraftfahrzeug Haftpflichtversicherung besteht Der Nachweis dass eine dem Pflichtversicherungsgesetz entsprechende Kraftfahrzeug Haftpflicht versicherung besteht ist bei der Zulassungsbeh rde durch eine Versicherungsbest tigung auch Deckungskarte zu erbringen Die Versicherungsbest tigung kann bei der jeweiligen Kraftfahrzeug Haftpflichtversicherungsgesellschaft angefordert werden Dies ist in der Regel telefonisch oder per E Mail formlos m glich Eine Versicherungsbest tigung ist auch vorzulegen wenn das Fahrzeug nach Au erbetriebsetzung wieder zum Verkehr zugelassen werden soll F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungsbedarrf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Halter hat ein Fahrzeug unverz glich au er Betrieb setzen zu lassen wenn keine Kfz Haftpflichtversicherung vor liegt 25 Abs 3 FZV Bewertung Zweck der IP Fahrzeuge d rf
44. gestellt werden um a den Unternehmen die Erstellung des Ausbildungsplans zu erleichtern und b der Kritik der Unternehmen gerecht zu werden dass es eine Vereinheitlichung von Pr fungen und Infor mationspflichten im Rahmen der Erstellung des Ausbildungsplans geben sollte In dieses Formular sollten die Stammdaten bspw Name Adresse etc automatisch aus dem HR Modul des Firmen ERP Systems bernommen werden k nnen um die Erstellung des Aus bildungsplanes effizienter zu gestalten Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 R ckfragen bei Branchenvertretern bzgl der Verbesserungsma nahmen die mehr Flexi bilit t bei der Ausbildungsplanung schaffen 2 3 Jahresfrist in Gesetzestext aufspalten 4 Formular f r die elektronische Verwendung aufbereiten Schnittstellen zu Datenbanksys temen pr fen und definieren Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Verordnung ber Verbrauchsinformat 1 und 3 bis 5 200610250907281 ionen zu Kraftstoffverbrauch und CO2 sowie der An Emissionen neuer Personenkraftwagen lagen 1 bis 4 Pkw EnVKV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Verbraucher ausreichend ber den Kraftstoffverorauch und die CO2 Emissionen neuer Personenkraftwagen informiert wer den Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Hersteller und H ndler die neue Personenkraftw
45. hrt das KBA oder eine entsprechend akkreditierte Zertifizierungsstelle durch Alternativ kann der Hersteller den Nachweis auch durch die Vorlage eines ordnungsgem en Zertifikats ber ein Qualit tsmanagementsystem nach EN ISO 9002 1994 EN ISO 9001 2000 oder eines gleichwertigen Standards erbringen Positive Aspekte der IP Die Informationspflicht enth lt bereits Vereinfachungen insofern dass f r den Nachweis auch die Vorlage eines ISO Zertifikates oder eines hnlichen Standards gen gt Eine ISO Zertifizierung wird von den meisten Unternehmen der Automobilindustrie aus anderen Gr n den bereits angestrebt F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 87 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paueiasn Ceci 16 Abs 6 ehemals Nachweis ber Qualit tssicherungssys ehemals 2 EG FGV 200610190857424 tem Abs 5 Krad EG TypV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Antragsteller f r eine EG Typgenehmigung bei zwei und dreir drigen Fahrzeugen ber ein Qualit tssicherungssystem verf gen Vorgehen bei der Erf llung der IP Die EG Typgenehmigung f r zwei und dreir drige Kraftfah
46. m Durchschnittliche Gesamtkosten je Unternehmen 1 015 31 Euro m Durchschnittliche Gesamtkosten je Mitarbeiter 2 74 Euro Informationspflicht EAEC A AA LE 41a Abs 4 StVZO BMVBS S 33 780 38 4Abs 1 EG FGV ehemals 2 Abs 2 EG TypV BMVBS S 33 S 35 114 00 5 EG FGV ehemals 4 EG TypV BMVBS S 33 S 35 86 25 6 Abs 2 EG FGV ehemals 3 Abs 4 und 5 EG Typv BMVBS S 33 S 35 64 12 9 Abs 2 AltfahrzeugV BMU WA II 3 28 54 Abbildung 8 Auswertung f r Zulieferer der Automobilindustrie Hersteller OEM m Anzahl Unternehmen 88 m Anzahl Mitarbeiter 492 172 m Gesamte B rokratiekosten 0 197 Mio Euro m Durchschnittliche Gesamtkosten je Unternehmen 2 236 53 Euro m Durchschnittliche Gesamtkosten je Mitarbeiter 0 40 Euro Informationspflicht Belastung in Tsd 3 Abs 1 der 28 BImSchV BMU IG I6 82 91 5 Abs 1 Satz 1 der 28 BImSchV BMU IG I6 14 21 20 Abs 3 StVZO BMVBS S 35 13 50 20 Abs 3a StVZO BMVBS S 35 13 50 5 EG FGV ehemals 4 EG TypV BMVBS S 33 S 35 12 88 Abbildung 9 Auswertung f r Automobilhersteller Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 39 Handel und ausgew hlte Dienstleister m Anzahl Unternehmen 81 460 m Anzahl Mitarbeiter 683 064 m Gesamte B rokratiekosten 13 877 Mio Euro m Durchschnittliche Gesamtkosten je Unternehmen 170 36 Euro m Durchschnittliche Gesamtkosten je Mitarbeiter 20 32 Euro a Tsd 4 N
47. pers nliche Beantragung vor Ort dauert nach Aus sagen der Praxis in etwa 20 bis 30 Minuten Der jeweilige Nutzer muss die Karte bei der zu st ndigen Stelle bspw dem Stra enverkehrsamt beantragen Das Antragsformular ist online verf gbar unter http www dekra net dekra_net live content_net psfile pdfdown 52 DEKRA_Fahr441676906723a pdf Der Antragsteller muss dazu die folgenden Unterlagen vorlegen seine Fahrerlaubnis einen Nachweis ber den Wohnsitz im Inland und Anschrift Nachweise ber Geburts und Familiennamen Vornamen Geburtstag und Ort sowie ein vorschriftskonformes Passbild Der Antragsteller muss einmalig pers nlich zur Abgabe der Unterlagen und zur Leistung einer Unterschrift erscheinen Das Amt schickt dann die Karte dem Nutzer zu Die Fahrerkarte gilt f nf Jahre Der Fahrer ist verpflichtet die Fahrerkarte w hrend jeder Fahrt mitzuf hren und den zust ndigen Personen auf Verlangen zur Pr fung auszuh ndigen Bei Verlust oder Erneuerung der Unternehmens und Fahrerkarten sind die entsprechenden Unterlagen und Nachweise ebenfalls zu erbringen 3 Die Werkstattkarte wird nur erteilt wenn der Antragsteller nachweist dass er eine Werk statt betreibt oder Hersteller von Kontrollger ten oder Fahrzeughersteller ist Die Werkstatt karte dient der Durchf hrung von Pr fungen an Fahrtschreibern und Kontrollger ten Zur Beantragung von Werkstattkarten muss der Antragsteller folgende Nachweise erbringen Name Anschrift und
48. r Informationspflichten zu bestimmen wenn diese nicht in der WebSKM Datenbank enthalten sind Eine Ausnahme besteht dann wenn die entsprechenden Daten vom Statistischen Bundesamt innerhalb der Projektlaufzeit ermittelt werden k nnen 67 An dieser Stelle sei auf die folgenden drei eingangs beschriebenen Pr missen noch einmal verwie sen 1 Nur f r 89 von 153 der betrachteten Informationspflichten liegen in der WebSKM Datenbank Werte vor Die tats chliche spezifische B rokratiekostenbelastung kann somit nicht abgesch tzt wer den 2 Die Differenz ist u a zur ckzuf hren auf direkt geltendes EU Recht und solche Informations pflichten die zwar f r Unternehmen der Automobilindustrie Geltung haben aber nicht ausschlie lich 3 Die Untersuchung zeigte zudem dass die betrachteten Informationspflichten oftmals in Abstim mung mit entsprechenden Branchenvertretern bzw Branchenverb nden diskutiert wurden Es ist an zunehmen dass im Rahmen dieser Kooperation auch eine Optimierung der B rokratiekosten stattge funden hat Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 34 6 Belastung der deutschen Automobilindustrie durch branchen spezifische B rokratiekosten aus Informationspflichten 6 1 Vorbemerkungen zu spezifischen und nicht spezifischen Informations pflichten In den nachfolgenden Aufbereitungen und Auswertungen der Informationspflichten werden Begriffe Kategorisierungen und Eigenschaftsbes
49. tten dokumentieren in ihrem eigenen Interesse insbesondere durch die Pfandaktivit ten ihre Vorg nge zur Aus und R ckgabe sowie Abgabe zur Verwertung So sind die meisten in dieser Informationspflicht zu melden den Daten unkompliziert generierbar Eine gesammelte Berichterstattung durch den Hersteller von Fahrzeugbatterien ist m g lich Negative Aspekte der IP Die qualitativen und quantitativen Verwertungs und Beseitigungsergebnisse k nnten in sbesondere f r H ndler und Werkst tten schwer zu ermitteln sein Zu dieser Informations pflicht konnten im Rahmen dieser Studie jedoch keine Verbesserungs oder Vereinfa chungsma nahmen ermittelt werden Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank el eae Vor dem Inverkehrbringen sind Fahr zeugbatterien dem Umweltbundesamt 4 Abs 1 BattG zu melden Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 166 Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Fahrzeugbatterien vor dem in Verkehrbringen dem Umweltbundesamt gemeldet werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Jeder Hersteller meldet dem Umweltbundesamt elekt ronisch ber die Internetseite des Umweltbundesamtes BattG Melderegister https www battg melderegister umweltbundesamt de
50. von Steuererkl rungen bei der Fahrzeugeinzelbesteuerung Paragraph Gesetz 2006101308492510 18 Abs 5a UStG Bewertung Zweck der IP Die Fahrzeugeinzelbesteuerung erm glicht dem Erwerber bei innergemein schaftlichem Erwerb neuer Fahrzeuge die Umsatzsteuer in Deutschland geltend zu machen Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Beim innergemeinschaftlichen Erwerb neuer Fahrzeuge gilt nicht f r den Erwerb durch Unternehmen von Fahrzeugen als Betriebsgegenstand ist die Steuer f r jeden einzelnen steuerpflichtigen Erwerb zu berechnen Fahrzeugeinzelbesteuerung Ein Beispiel H ndler erwerben innergemeinschaftlich auf Wunsch ihrer Kunden neue Fahrzeuge dann vollzieht sich die Fahrzeugeinzelbesteuerung wie folgt Der Erwerber in dem Fall der H ndler hat sp testens bis zum 10 Tag nach Ablauf des Tages an dem die Steuer entstanden ist eine Steuererkl rung nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck abzugeben in der er die zu ent richtende Steuer selbst zu berechnen hat Steueranmeldung F r innergemeinschaftliche Lieferungen sind Buchungs und Verwendungsnachweise zu erbringen Der Buchungsnach weis gibt Auskunft ber den Verkaufsvorgang K ufer Rechnungsnummer etc Der Ver wendungsnachweis stellt sicher dass das Fahrzeug tats chlich im Ausland angekommen ist Dazu muss a der Abnehmer eine Kopie des Fahrzeugscheins im Ausland erbringen b erfolgt der Abgleich des USt Ausweises im Ausland Umsatzsteuer Ide
51. zur Abf hrung im Gesetzestext gefordert werden Dazu geh ren auch Kosten die entstehen wenn sich die Vorschrift bspw auf die Produkt oder Prozessgestaltung eines Unternehmens auswirkt auch als substanzielle Regulierungskosten oder In vestitions bzw Produktionskosten zur Leistungserstellung bezeichnet Das hei t um die betreffende Vorschrift zu erf llen muss bspw ein Filter in das entsprechende Produkt eingebaut werden Die Kosten f r den Filter sind dann regulierungsinduziert und somit zur inhaltlichen Erf llung der Informationspflicht erforderlich Eine klare Zuordnung bzw Abgrenzung der Kosten ist jedoch nicht immer gegeben insbeson dere dann nicht wenn ganze Prozesse umstrukturiert werden m ssen Dar ber hi naus ergeben sich berwachungskosten aus dem Monitoring der Pflichterf llung 19 In Anlehnung an Bundesregierung 2006 S 7 11 ster BMF 2007 S 6 und Bundesrat 2006 S 9 2 Vgl Schulze 2009 S 7 1 Vgl Schorn Richter 2006 S 33 Vgl Schulze 2009 S 6 3 Vgl Schorn Richter 2006 S 33 4 Vgl Schulze 2009 S 7 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 16 So f hren beispielsweise verordnete G tekontrollen oftmals zu einer Beeintr chti gung des Produktionsprozesses Es ist offensichtlich dass Unternehmen aus der inhaltlichen Erf llung von Informati onspflichten teilweise erhebliche Kosten entstehen k nnen Eine gute F rder u
52. 2 637 1 089 88 81 460 1 579 281 404 045 492 172 683 064 17 137 1 106 197 13 877 207 38 1 015 31 2 236 53 170 36 10 85 2 74 0 40 20 32 1 Es werden die Top 5 Informationspflichten bzgl der entstehenden branchen spezifischen Gesamtb rokratiekosten f r jede Gesetzesgrundlage ausgewer tet Zus tzlich werden die Top 5 bzgl der entstehenden branchenspezifischen Gesamtb rokratiekosten ber alle Gesetzesgrundlagen aufgezeigt vgl Tabel le 4 Aus dieser Auswertung wird ersichtlich dass a alle Top 5 jeder Gesetzesgrundlage dieser Studie bereits 96 der ge samten bewertbaren branchenspezifischen B rokratiekosten dieser Studie ausmachen b die Summe der Top 5 aller Informationspflichten bereits gute 55 der gesamten bewertbaren branchenspezifischen B rokratiekosten dieser Studie ausmachen 7 F r Teile des UStG im Bereich Weitere konnte keine Unterscheidung zwischen Zulieferern OEM und Handel ermittelt werden so dass eine Differenz in H he von 1 950 Tsd entsteht 78 F r die freien Felder liegen keine Werte vor Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 42 2 Die Top 5 der branchenspezifischen Gesamtb rokratiekosten und Kosten f r die einmalige Durchf hrung der Informationspflicht zeigen besonders loh nenswerte Ziele der Analyse bzw erste Ansatzpunkte f r Verbesserungsma nahmen zur Senkung von branchenspe
53. 9 StVZO Hauptuntersuchung und Sicherheitspr fung und 47a StVZO Abgasuntersuchung durch f hren lassen wenn 1 das Fahrzeug bereits in dem anderen Land in Betrieb war und zwischenzeitlich eine Un tersuchung h tte stattfinden m ssen 2 der Antragsteller nicht nachweisen kann wann das Fahrzeug in einem Mitgliedstaat der Europ ischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens ber den Euro p ischen Wirtschaftsraum erstmals in Betrieb genommen worden ist F r diese Informationspflicht besteht kein Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Untersuchung nach 29 StVZO und Abgasuntersuchung nach 47a StVZO bei Fahrzeugen mit EG 7 Abs 3 FZV Typgenehmigung die au erhalb des EWR in Betrieb waren Paragraph Gesetz Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass zugelassene Fahrzeuge in Deutschland allen Sicherheitsbestimmungen entsprechen und die daf r vorgesehenen Un tersuchungen durchgef hrt wurden Vorgehen bei der Erf llung der IP Antragsteller f r eine Zulassung eines Fahrzeuges aus einem anderen Land au erhalb der EU und EWR m ssen in jedem Fall Untersuchung nach 29 StVZO Hauptuntersuchung und Sicherheitspr fung und 47a StVZO Abgasuntersu ch
54. Anforderungen ist die Aussagekraft der generierten Zahlen nicht vergleichbar Dass die geforderten Recyclingquoten tats chlich erreicht werden kann damit nicht sicher gestellt werden Positive Aspekte der IP Es wird eine m glichst hohe Recyclingquote bei der Verwertung von Altfahrzeugen si chergestellt Transparenz und Nachvollziehbarkeit einer umweltvertr glichen Altfahrzeugverwertung wird ber den gesamten Verwertungsprozess hinweg geschaffen Negative Aspekte der IP Es bestehen umfangreiche Dokumentationspflichten f r jeden Betrieb bei der F hrung des Betriebstagebuches Dies ist aber aus Nachweisgr nden sinnvoll Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM UGD Datenbank Paragraph Gesetz Nachweis der Erf llung der festgelegten 5 Abs 2 Satz Verwertungsquote f r nichtmetallische Altfahr 2006101309503012 Schredderr ckst nde d Schredderbe Mit Nr zeugV 4 1 2 Satz 1 triebe Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass Betreiber von Annahmestellen R cknahmestellen Demontagebetrieben Schredderanlagen und sonstigen Anlagen ihren Entsorgungspflichten und den f r sie jeweils geltenden Anforderungen nachkommen und somit Altfahrzeuge und ihre Bestandteile einer ordnungsgem en Verwertung zugef hrt werden
55. Automobilindustrie durch B rokra tiekosten aus Informationspflichten werden in Kapitel 6 formuliert Die Belastung der Automobilindustrie wird auf Basis der in der WebSKM Datenbank hinterlegten Kos tensch tzungen quantifiziert Die Darstellung von konkreten Handlungsempfehlungen f r jede in der Automobilin dustrie relevante Informationspflicht erfolgt ausf hrlich sortiert nach Gesetzesgrund lagen in Kapitel 7 Die Studie schlie t mit der Darstellung von weiterf hrenden Handlungsempfehlungen im Rahmen des Kapitels 8 Die nachstehende Abbildung zeigt den gesamten Untersuchungsgang der Studie im berblick 1 Der WZ2003 Code ist die Klassifikation der Wirtschaftszweige gem Ausgabe 2003 des Statisti schen Bundesamtes Wiesbaden April 2003 die auf der aktualisierten EU Wirtschafts zweigklassifikation NACE Rev 1 1 basiert vgl WZ2003 S 11 Der NACE Code wurde dabei wesent lich verfeinert die WZ2003 4Steller geschaffen Die WZ2003 4Steller untergliedern jeden Wirtschaftszeig in Klassen vgl WZ2003 S 12 Eine ausf hrliche bersicht ist als Pdf Dokument unter http www destatis de jetspeed portal cms Sites destatis Internet DE Content Klassifikationen GueterWirtschaftklassifikationen klassifikationwz2003__erl property file pdf verf gbar Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 13 m Abgrenzung und Definition von B rokratiekosten Basisarbeiten m Abgrenzung und Definitio
56. Bonn Postfach 15 01 62 unaufgefordert zu richten H ndler lassen in der Regel ihre Mitarbeiter direkt bei ihrem Hersteller bspw Renault schu len Damit erbringen sie automatisch den Schulungsnachweis gegen ber dem Hersteller Dieser Nachweis ist f r H ndler und Werkst tten gegen ber ihren Herstellern notwendig um bei diesem berhaupt Gasanlagen bestellen zu k nnen M glich sind aber auch Schulungen bei der technischen Akademie des Kfz Gewerbes Positive Aspekte der IP Durch die Pflicht Personal nur bei anerkannten Schulungseinrichtungen schulen zu las sen kann die Werkstatt ein hohes Ma an Qualit t und Sicherheit bei der Durchf hrung der Gasanlagen und Gassystemeinbaupr fungen durch sein Fachpersonal nachweisen und sicherstellen Durch die Schulungen bei anerkannten Schulungseinrichtungen wird der neuste Stand der Technik und damit ein hohes Ma an Qualit t und Sicherheit der Pr fung und der Gasanla gen sichergestellt Negative Aspekte der IP Die Meldung k nnte alternativ die Schulungsst tte bernehmen So w rden viele Einzel meldungen durch die Werkst tten bei den zust ndigen Stellen wesentlich reduziert f r die einzelnen Werkst tten w rde der administrative Vorgang der Meldung entfallen sie w rden durch ihre Teilnahme an der Schulung automatisch eine unaufgeforderte Meldung abgeben Ansatzpunkt zur Kostensenkung bernahme der Meldung durch die Schulungsst tte Verbesserungsvors
57. Darstellung und Bewertung der Datengrundlage die Ergebnisse der quantitativen Analyse die ausf hrlichen Handlungsempfehlungen zur Senkung von branchenspezifi schen B rokratiekosten in der Automobilindustrie sowie die Zusammenfassung der Ergebnisse Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 5 1 Management Summary Vermeidbare B rokratiekosten senken die Wettbewerbsf higkeit deutscher Unter nehmen Insgesamt entstehen deutschen Unternehmen pro Jahr B rokratiekosten aus Informationspflichten in H he von ca 46 Milliarden Euro Das Generalziel der Studie ist es M glichkeiten und Grenzen einer Verbesserung der Wettbewerbssitua tion der Automobilindustrie durch Senkung von branchenspezifischen Kosten aus Informationspflichten aufzuzeigen Alle Aussagen dieser Studie unterliegen zwei Limitationen 1 Es werden ausschlie lich solche branchenspezifischen B rokratiekos ten aus Informationspflichten betrachtet die in der WebSKM Datenbank enthalten sind Es handelt sich dabei um Informationspflichten aus na tionalem Recht sowie national umgesetztem internationalen Recht Un mittelbar geltendes EU Recht und Landesrecht sind somit nicht Gegens tand der Studie 2 Es werden ausschlie lich solche B rokratiekosten aus Informations pflichten betrachtet die spezifisch f r Unternehmen der Automobilin dustrie Geltung haben Somit werden all jene B rokratiekosten aus In formationspflichten nicht betra
58. Datenbest tigung ausstellen wenn das Kraftfahrt Bundesamt f r den Fahrzeugtyp Typdaten zur Verf gung gestellt hat und der Inhaber der Typgenehmigung durch Eintragung der vom Kraftfahrt Bundesamt f r den Abruf der Typdaten zugeteilten Typ sowie Varianten Versionsschl sselnummer in der Zulassungsbescheinigung Teil Il Fahrzeugbrief best tigt hat dass das genannte Fahrzeug mit den Typdaten die dieser Schl sselnummer entsprech en bereinstimmt Positive Aspekte der IP Der zweite Teil der Informationspflicht stellt bereits eine Vereinfachung dar Negative Aspekte der IP Kritik und Verbesserungshinweise zu Muster 2d der StVZO siehe Informationspflicht 20 Abs 3a StVZO Ansatzpunkt zur Kostensenkung Kritik und Verbesserungshinweise zu Muster 2d der StVZO siehe Informationspflicht 20 Abs 3a StVZO Verbesserungsvorschl ge Kritik und Verbesserungshinweise zu Muster 2d der StVZO siehe Informationspflicht 20 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 80 Abs 3a StVZO notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Kritik und Verbesserungshinweise zu Muster 2d der StVZO siehe Informationspflicht 20 Abs 3a StVZO Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Inhaber jeder Kleinserien Typgenehmigung Fahrzeuge der Bun deswehr betreffend ist verpflichtet eine Datenbest tigung
59. Genehmigung f r Kraftfahrzeuge und ihre Anh nger sowie f r Systeme Bauteile und selbst ndige technische Einheiten f r diese Fahrzeuge hat im Rahmen der Harmonisierung von EU Recht die folgenden drei Gesetzesgrundlagen in sich vereint 1 EG TypV Verordnung ber die EG Typgenehmigung f r Fahrzeuge und Fahrzeugteile 2 Krad EG TypV Verordnung ber die EG Typgenehmigung f r zweir drige oder dreir drige Kraftfahrzeuge und 3 LoF EG TypV Verordnung ber die EG Typgenehmigung f r land oder fors twirtschaftliche Zugmaschinen ihre Anh nger und die von ihnen gezogenen aus Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 71 wechselbaren Maschinen sowie f r Systeme Bauteile und selbst ndige technische Einheiten dieser Fahrzeuge Tabelle 8 zeigt den Transfer der Gesetzesgrundlagen Tabelle 8 Gegen berstellung EG FGV und EG TypV Krad EG TypV LoF EG Typ V O a EG TypV Kapitel 2 EG FGV Krad EG TypV Kapitel 4 EG FGV LoF EG TypV Kapitel 3 EG FGV Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Bei Antragstellung zur Typgenehmigung 4 Abs 1 ehe a 90856285 erkl ren dass eine Typgenehmigung mals 2Abs 2 EG FGV nicht in anderen Mitgliedstaaten erfolgt EG TypV Bewertung Zweck der IP Erteilung der EG Typgenehmigung f r Fahrzeuge Vorgehen bei der Erf llung der IP F r einen Antrag auf Erteilung einer EG Typgenehm
60. Hersteller ber die ordnungsgem e Entsorgung Verbleib der Altfahrzeuge Entfernung aller Fl ssigkeiten und Demontage Des Weiteren muss der Hersteller diese Informationen den potenziellen Fahrzeugk ufern zug nglich machen Werbeschriften Bei der Erstellung von Werbemate rialien integriert der Hersteller die erforderlichen Informationen Der H ndler weist K ufer explizit auf die Angaben zur umweltvertr glichen Behandlung von Altfahrzeugen hin Positive Aspekte der IP Umfassende Information zu umweltrelevanten Aspekten werden dem K ufer direkt zu g nglich gemacht Der Beitrag der Automobilindustrie zur Ressourcenschonung wird f r die ffentlichkeit sichtbar Die Kommunikation zwischen den Gliedern der Wertsch pfungskette Teile und Fahr zeughersteller H ndler und Verwerter wird forciert Negative Aspekte der IP Die Werbekosten f r die Hersteller steigen durch umfangreichere Informationsbeitr ge bspw erh hte Druckkosten K nstliche Ausdehnung der Verkaufsgespr che durch einen zus tzlichen Informations Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 53 teil der den K ufer nicht direkt betrifft denn dieser gibt das Altfahrzeug beim H ndler oder einer anderen Annahmestelle ab und vertraut auf die ordnungsgem e Entsorgung durch einen Fachbetrieb Ansatzpunkt zur Kostensenkung Nach Aussage des BMU wurden die Kosten dieser Informationspflicht im der WebSK
61. IHE rss ee ee aan 17 4 Bestimmung des Begriffs Automobilindustrie u 200000000000nnnnnnn00n 20 4 1 Begriffsbestimmung auf Basis der Literatur u 22424444440nnnnnnnnnn nenn 20 4 2 Operationalisierung des Begriffsverst ndnisses f r diese Studie 24 5 Ermittlung der B rokratiekosten auf Basis des Standardkosten Modells 27 5 1 Grundlagen zum SKM Modell 4422244444000RHHRn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 27 5 2 Aussagekraft und Grenzen des SKM Modells und der Daten in der Web SKM Datenbank essen 30 6 Belastung der deutschen Automobilindustrie durch branchenspezifische B rokratiekosten aus Informationspflichten 20uu0004400nnnn00nnnnnnnnnnnnnnn 34 6 1 Vorbemerkungen zu spezifischen und nicht spezifischen Informationspflichten 34 6 2 Quantitative Auswertung zu den Informationspflichtten in der A tOmMODINA S Eseni ea iea E EE A AES 35 6 2 1 Methodisches Vorgehen und Probleme bei der Datenauswertung 35 6 2 2 Gesamt berblick der quantitativen Analyse nnsnnnnnnnnnn 37 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite Il 6 2 3 Details der quantitativen Analyse n222snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 39 7 Handlungsempfehlungen zu den Informationspflichten uuuuuuunnnnnnnnnnnnnnn 46 7 1 Methodisches Vorgehen zur Ableitung von Handlungsempfehlungen 46 7 2 Handlungsem
62. Informationspflicht f r nicht zweckm ig Ansatzpunkt zur Kostensenkung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 106 K rzung der Informationspflicht Verbesserungsvorschl ge Nach Aussagen des BMVBS geht diese Informationspflicht weit ber die EU Richtlinie hin aus Sie ist daher zu k rzen Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Es ist zu pr fen ob eine K rzung der Informationspflicht auf das Ma der entsprechenden EU Richtlinie m glich ist Informations Bezeichnung laut WebSKM KAG Datenbank Paragraph Gesetz 200610190858333 Fahrzeugbrief ausf llen 20 Abs 3 StVZO Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass nur genehmigte Typen auch einen Fahrzeugbrief erhalten und somit die Fahrzeuge den vorgeschriebenen Qualit ts und Si cherheitsvorschriften entsprechen Zus tzlich wird der Fahrzeugbrief in 812 FzV geregelt Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Inhaber einer Allgemeinen Betriebserlaubnis i d R der Hersteller f r zulassungspflichtige Fahrzeuge f llt f r jeden Typ einen Fahrzeugbrief aus Die Vordrucke f r die Briefe bezieht er vom Kraftfahrt Bundesamt In dem Brief tr gt der Hersteller die Angaben ber das Fahrzeug ein Bei mehreren Herstellern tr gt entweder je der Beteiligte die Angaben f r die von ihm hergestellten Teile ein oder ein Hersteller ber nimmt das A
63. Internet bezogen werden bspw http service kreis re de dok Formulare 36 Antrag_eu pdf oder http www berlin de formularserver formular php 46485 Negative Aspekte der IP Das Antragsformular kann nicht direkt in dem pdf Formular ausgef llt werden Ansatzpunkt zur Kostensenkung Formular elektronisch ausf llen Verbesserungsvorschl ge Um dem Antragsteller das Ausf llen des Formulars und der Zulassungsbeh rde die Datener fassung zu erleichtern kann das pdf Dokument in ein elektronisch ausf llbares Dokument umgewandelt werden Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 145 Formular umwandeln Vorlage eines Typgenehmigungsnach weises bei erstmaliger Zulassung Serra Ber Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass nur solche Fahrzeuge zum Stra en verkehr zugelassen werden die f r diesen auch genehmigt wurden Typgenehmigungs nachweis Vorgehen bei der Erf llung der IP Bei erstmaliger Zulassung muss der Antragsteller den Nachweis erbringen dass das Fahrzeug einem Typ entspricht Dieser Nachweis erfolgt durch die Vorlage der bereinstimmungsbescheinigung Die bereinstimmungsbescheinig ung ist das CoC Papier EG bereinstimmungsbescheinigung f r genehmigte Typen oder die Datenbest tigung nach Muster 2d StVZO f r ungetypte Fahrzeuge Der Nach
64. KBA Kodex wurde in Abstimmung mit der Automobilindustrie dem VDA und dem VDIK erstellt und dient der Ausf hrung des Ger te und Produktsicherheitsgesetzes GPSG bei Stra enfahrzeugen Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank PEELEN Gesetz Meldepflicht des Produktverantwort 2210 KBA lichen ia Kodex Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 129 Zweck der IP M ngel und Gefahren die von einem in Verkehr befindlichen Fahrzeug f r die Gesundheit und Sicherheit von Personen ausgehen werden systematisch bekannt gegeben und entsprechende Gegenma nahmen eingeleitet Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Der Produktverantwortliche i d R der Hersteller informiert das KBA wenn ihm Informa tionen vorliegen dass Gefahren f r die Gesundheit und Sicherheit von Personen von einem in Verkehr befindlichen Fahrzeug ausgehen Dazu schreibt der Produktverantwortliche das KBA an Das KBA pr ft dann das Risikoniveau und berwacht die Ma nahmendurchf hrung zur Beseitigung der festgestellten M ngel Gleichzeitig finden Beratungsgespr che wie der Produktverantwortliche bei der Mangelbeseitigung vorzugehen hat durch das KBA statt 2 Ein in Deutschland ans ssiger Produktverantwortlicher gibt diese Meldung f r den Be reich der Europ ischen Union EU nur einmal in Deutschland ab Bei Produktverantwortlich en mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat der EU g
65. KV abschaffen Verbesserungsvorschl ge a Da der Aushang von Kunden nicht oder nur sehr selten wahrgenommen wird und f r den Handel keinen wirtschaftlichen Mehrwert bringt jedoch erhebliche B rokratiekosten verur Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 164 sacht kann diese Informationspflicht entfallen b Online Ver ffentlichung der Aushangsinformationen durch den Hersteller k nnten an die Stelle treten notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 Pr fen ob K ufer auf anderem Wege die gleichen Informationen vermittelt bekommen diese stehen bspw auch auf den DIN A4 Formbl ttern an jedem Fahrzeug Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Pfand in H he von 7 50 Euro f r Fahr zeugbatterien 10 Abs 1 BattG Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Altbatterien bei den Vertreibern abgegeben werden die diese anschlie Bend einer ordnungsgem en und umweltgerechten Entsorgung zuf hren Vorgehen bei der Erf llung der IP Vertreiber Hersteller H ndler Werkst tten die Fahr zeugbatterien an Endnutzer abgeben m ssen f r jede Fahrzeugbatterie ein Pfand in H he von 7 50 Euro einschlie Blich Umsatzsteuer erheben wenn der Endnutzer zum Zeitpunkt des Kaufs einer neuen Fahrzeugbatterie keine Fahrzeug Altbatterie zur ckgibt Sobald der E
66. Kosten sind aber nicht Gegenstand dieser Studie da sie nur mittelbar auf gesetzli chen Bestimmungen im Sinne dieser Studie beruhen Ad Variante 3 Unternehmen entstehen Kosten auch aus Mitgliedschaften in Ver b nden wie dem VDA VDIK und dem ACEA da diese ihren Mitgliedern bestimmte Meldepflichten insbesondere f r branchenstatistische Zwecke auferlegen Eine ge setzliche Grundlage liegt in diesen F llen in der Regel nicht vor Ad Variante 4 Unternehmen entstehen auch Kosten aus gesetzlichen Regelungen die nicht in dieser Studie betrachtet werden Zu nennen sind hier insbesondere direkt wirkende EU Verordnungen die in der WebSKM Datenbank wie bereits erl utert nicht erfasst werden Ad Variante 5 Schlie lich sehen Unternehmen die inhaltlichen Auflagen aus Infor mationspflichten als B rokratiekostenbelastung Jedoch handelt es sich bei diesen Erf llungskosten nicht um B rokratiekosten im Sinne der vorliegenden Studie Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 19 Ad Variante 6 Insbesondere gro e Unternehmen in der Automobilindustrie nehmen B rokratiekosten nicht als Belastung war weil die Erf llung von Informationspflichten auf sehr viele Mitarbeiter aufgeteilt ist die diese jeweils neben ihrer eigentlichen T tigkeit aus ben 100 Leute zu 1 hei t die Daumenregel f r diese versunkenen Kosten Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 20 4
67. M Datenbank auf 0 gesetzt Somit besteht kein Potenzial zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Heeel Goei Bereitstellung von Informationen ber Altfahr 200E 10120920302 geeignete R cknahmestellen ORDS zeugV Bewertung Zweck der IP Bei der Produkthaftung hat jeder Halter eines Fahrzeuges Anspruch auf kost enlose R cknahme Diese Informationspflicht stellt sicher dass er in Anlehnung daran Infor mationen ber f r sein Altfahrzeug geeignete R cknahmestellen erh lt Vorgehen bei der Erf llung der IP Die Hersteller von Fahrzeugen stellen die erforderlichen Informationen ber die von ihnen eingerichteten R cknahmestellen ber ein Internetportal http www altfahrzeugstelle de zur Verf gung um den Letzthalter auf Anfrage ber eine f r ihn geeignete R cknahmestelle zu unterrichten Die GESA ist die Gemeinsame Stelle Altfahrzeuge der Bundesl nder Positive Aspekte der IP Zur Erf llung der Informationspflicht existiert ein Internetportal Die Erf llung erfolgt damit sehr effizient Das Internetportal ist auch f r den Endnutzer leicht zug nglich und bersichtlich aufgebaut F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungsbedarrf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzunge
68. M glichkeiten und Grenzen einer Verbesserung der Wettbewerbssituation der Automobilindustrie durch Abbau von branchenspezifischen Kosten aus Informationspflichten ABSCHLUSSBERICHT Dr Mischa Seiter Dipl Kffr MA grande Ecole Rebecca Geiger Dipl Kfm Dipl Vw Per Olof Beckemeier Studie irn Auftrag des Bundesmiinisteriums f r Wirtschaft und Technologie Stuttgart im April 2010 IPRI gGmbH Horv th amp Partner GmbH International Performance Research Competence Center Automotive Institute gemeinn tzige GmbH K nigstra e 5 K nigstra e 5 70173 Stuttgart 70173 Stuttgart Phone 49 711 620 3268 0 49 711 66 919 O Fax 49 711 620 32 68 889 49 711 66 919 99 info ipri institute com info horvath partners com Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite Inhaltsverzeichnis Abbilduhgsverzeichnis nn III Tabellenverzeichnis iu ee III Zweck des DokumeniS esu0u00000u00000sin nenn ndash anna nnmnnn nna 4 1 Management Summary ssnssssnnnnnnnrenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnmnnn nnmnnn 5 2 Ausgangssituation und Zielsetzung der Studie 222222020nnnnnnnn0nn 8 3 Bestimmung des Begriffs B rokratiekosten uuunensssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 14 3 1 Begriffsbestimmung auf Basis der Literatur 44444444444RRRR nenn 14 3 2 Erkenntnisse zur Wahrnehmung von B rokratiekosten in der AUTOMODIINAUS
69. Nachweis der Kleinserie und z gige Bearbeitung F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungsbedarrf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank zarten j Cece Information der Hersteller ber Informa 10 Abs 1 Altfahr ESS IEE tionen zu 10 Abs 1 Satz 1 Nr 2bis4 Satz2 zeugV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass die jeweiligen Wirtschaftsbeteiligten wie Demontagebetriebe Informationen zur umweltvertr glichen Behandlung von Altfahr zeugen Entfernung von Fl ssigkeiten Vorgehen bei der Demontage stoffliche und sonstige Verwertung etc an die Hersteller weitergeben Vorgehen bei der Erf llung der IP Die jeweiligen Wirtschaftsbeteiligten sind verpflichtet den Herstellern die entsprechenden Informationen 1 f r die umweltvertr gliche Behand lung von Altfahrzeugen insbesondere die Entfernung aller Fl ssigkeiten und die Demonta ge und 2 f r die stoffliche und sonstige Verwertung erzielte Fortschritten zur Verringerung des zu entsorgenden Abfalls und bzgl der Erh hung der Rate der stofflichen und sonstigen Verwertung zur Verf gung zu stellen Die erzielten Raten werden von den Herstellern auf deren Internetseiten zum Thema Um welt ver ffentlicht siehe Beispiel Mercedes Benz http www mercedes be
70. So sind beim Ant Diese hier bestimmte Definition basiert auf 1 Abs 2 StVG Als Kraftfahrzeuge im Sinne dieses Gesetzes gelten Landfahrzeuge die durch Maschinenkraft bewegt werden ohne an Bahngleise ge bunden zu sein durch die Eigenschaft der Mehrspurigkeit werden Kraftr der usw ausgeschlossen 2 Die Einteilung verschiebt sich im zeitlichen Verlauf durch neue Konzepte und Technologien hier sei eine Struktur wie sie in einer Studie von Mercer dargestellt wurde Vgl Mercer Management Consul ting HypoVereinsbank 2001 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 21 riebsstrang die Lebensdauer und der Wirkungsgrad relevant bei der Karosserie ist bspw das Crashverhalten von prim rer Bedeutung und beim Interieur die wahrge nommene Anmutung beim Kunden wichtig Die wirtschaftlichen Aktivit ten rund um das Automobil finden auf dem Automobil markt statt Eine Ordnung des Automobilmarktes nimmt Diez anhand der Value Chain lebenszyklusorientierte Wertsch pfungskette im Gegensatz zur Lieferkette vor Spricht man vom Automobilmarkt so ist damit zumeist der Markt f r Neuwa gen gemeint Diese Fokussierung f r den Neuwagenmarkt ist insofern berechtigt als der Verkauf eines fabrikneuen Fahrzeugs gewisserma en den Motor des Automo bilmarktes darstellt Erst durch den Neuwagenverkauf werden eine ganze Reihe wei terer wirtschaftlicher Aktivit ten ausgel st die dem Neuwagenkauf teilweise
71. Vorgehen bei der Erf llung der IP Betreiber von Schredderanlagen m ssen bezogen auf die Summe des Fahrzeugleergewichtes vom nichtmetallischen Anteil der Schredderr ck st nde im Jahresmittel gesetzlich festgelegte Verwertungsquoten erf llen und belegen Der Nachweis erfolgt durch die F hrung eines Betriebstagebuches Positive Aspekte der IP Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 62 Eine j hrliche Mindest Recyclingquote wird bei der Verwertung von Altfahrzeugen sicher gestellt Transparenz und Nachvollziehbarkeit einer umweltvertr glichen Altfahrzeugverwertung wird ber den gesamten Verwertungsprozess hinweg geschaffen F r diese Informationspflichten bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Nachweis der Erf llung der festgelegten Verwertungsquote f r nichtmetallische a Altfahr a d Schredderbet 4 1 2 Satz 2 zeugV Gemeinsamer Nachweis der Erf llung 2006101309503013 der Pflichten nach Ziffer 4 1 2 Satz1 8 gt bs 2 Salz Altfanr von Schredderbetrieben durch Sachver 4 1 2 Satz 5 zeugV st ndigenbescheinigung u Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass Betreiber von Annahmestell
72. Zwecke der Erteilung einer Einzelgenehmi gung nach 21 der Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung erstellten Gutachten als vor schriftsm ig bescheinigt wurde und Standger usch in dB A mit Drehzahl bei min hoch 1 und Fahrger usch in dB A Positive Aspekte der IP Die Informationspflicht enth lt bereits die Einschr nkung dass die hier geforderten Daten nur dann erbracht werden m ssen wenn sie aus den anderen Unterlagen des Antrags nicht hervorgehen F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Untersuchung nach 29 StVZO bei Fahrzeugen mit EG Typgenehmigung TAA oaa FZV die im EWR in Betrieb waren Abgasuntersuchung nach 47a StVZO g de FZV Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 149 Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass zugelassene Fahrzeuge in Deutschland allen Sicherheitsbestimmungen entsprechen und die daf r vorgesehenen Un tersuchungen durchgef hrt wurden Vorgehen bei der Erf llung der IP Antragsteller f r eine Zulassung eines Fahrzeuges aus einem anderen Land innerhalb der EU und EWR m ssen Untersuchung nach 2
73. achverst ndigen ist f r Ent sorgungsbetriebe der Nachweis ber die Erf llung der entsprechenden Anforderungen und gilt f r eine maximale Dauer von 18 Monaten Stellt der Sachverst ndige bei der j hrlichen Pr fung des Betriebes M ngel fest so muss der Betrieb diese M ngel innerhalb von 3 Mona ten beseitigen sonst entzieht ihm der Sachverst ndige die Betriebserlaubnis und teilt den Entzug unverz glich der zust ndigen U berwachungsbeh rde mit Bei Annahmestellen und R cknahmestellen die Kfz Werkst tten sind erfolgt die Bescheinigung durch die jeweils zust ndige Kraftfahrzeug Innung Positive Aspekte der IP Annahmestellen R cknahmestellen Demontagebetriebe und Schredderanlagen f hren ein Betriebstagebuch in welchem der gesamte Entsorgungsprozess dokumentiert wird Dies ist eine notwendige Anforderung an die Entsorgungsbetriebe F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Vorlage der Bescheinigung nach 5 7 Abs 1 Satz Altfahr 2006101 2 EN os sa AltfahrzeugV inklusive 1 zeugV Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 67 Bewertung Zweck der IP Betreiber von Annahmestellen R cknahmestellen Demontage
74. achweis dieser Informationspflicht Diese Informationspflicht wird von den Unternehmen nicht als Last wahrgenommen Sie haben aus ihrem eigenen Interesse Kundenanforderungen erf llen ein Qualit tssicher ungssystem F r diese Informationspflicht besteht kein Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 7 3 8 Informationspflichten der FZV Die FZV Verordnung ber die Zulassung von Fahrzeugen zum Stra enverkehr oder kurz Fahrzeug Zulassungsverordnung ersetzt Teile der StVZO Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung wie Tabelle 9 zeigt 84 http www fzv online de Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Tabelle 9 Gegen berstellung StVZO und FZV Vorher StVZO 17 Einschr nkung und Entziehung der Zulas sung teilweise Aufhebung Seite 143 Aktuell FZV 5 Beschr nkung und Untersagung des Betriebs von Fahrzeugen 18 Zulassungspflichtigkeit 3 Notwendigkeit einer Zulassung 4 Voraussetzungen f r eine Inbetrieb setzung zulassungsfreier Fahrzeuge 23 Zuteilung der amtlichen Kennzeichen 6 Antrag auf Zulassung 7 Zulassung im Inland nach vorheriger Zulassung in einem anderen Staat 8 Zuteilung von Kennzeichen 9 Besondere Kennzeichen 24 Ausfertigung des Fahrzeugscheins 11 Zulassungsbescheinigung Teil
75. agen ausstellen zum Kauf oder Leasing anbieten oder f r diese werben m ssen den Kraftstoffverbrauch in Liter je 100 Kilometer 1 100 km f r erdgasbetriebene Fahrzeuge Kubikmeter je 100 Kilometer m3 100 km und die CO2 Emissionen in Gramm je Kilometer g km angeben 2a Am Ausstellungsort muss dazu ein Hinweis in Farbdruck Gr e DIN A4 Anforderung der Anlage 1 Pkw EnVKV http www dena de fileadmin user_upload Download Dokumente Projekte mobilitaet gesetzblatt vebrauchskennzeichnung pdf S 5 entweder direkt am Fahrzeug oder in dessen unmittelbarer N he so angebracht werden dass er deutlich sich tbar ist und vom K ufer eindeutig zugeordnet werden kann Rechts oben auf dem Hinweis kann der Hersteller sein Logo anbringen Ein einheitliches Formblatt f r den Hinweis bzw dessen elektronische Bezugsquelle wird vom Bundesmiinisterium f r Wirtschaft und Arbeit im Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 162 Bundesanzeiger bekannt geben 2b Am Ausstellungs bzw Verkaufsort muss dar ber hinaus ein Aushang mindestens 70 cm x 50 cm gro deutlich sichtbar und gut lesbar angebracht werden der die Werte des offiziellen Kraftstoffverbrauchs und der offiziellen spezifischen CO2 Emissionen aller Modelle neuer Personenkraftwagen enth lt die am Verkaufsort ausgestellt oder an diesem oder ber diesen Verkaufsort zum Kauf oder Leasing angeboten werden Der H ndler muss einen ge meinsamen Aushan
76. agen und Kraftwagenmotoren 34 10 o Herstellung von land und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen 29 31 Zulieferer Vgl auch Meinig 1995 S 57f Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 26 Herstellung von Teilen und Zubeh r f r Kraftwagen und Kraftwagenmo toren 34 30 Herstellung von Karosserien Aufbauten und Anh ngern 34 20 Runderneuerung von Bereifungen 25 12 Herstellung von Akkumulatoren und Batterien 31 40 Herstellung von elektrischen Ausr stungen f r Motoren und Fahrzeuge anderweitig nicht genannt 31 61 e H ndler und ausgew hlte Dienstleister O O Handel mit Kraftwagen 50 10 Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen 50 20 Handel mit Kraftwagenteilen und zubeh r 50 30 Handel mit Kraftr dern Kraftradteilen und zubeh r Instandhaltung und Reparatur von Kraftr dern 50 40 45 F r diesen WZ2003 4Steller sind in der WebSKM Datenbank keine Informationspflichten hinterlegt Daher wird diese Position in den weiteren Betrachtungen nicht mehr aufgef hrt Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 27 5 Ermittlung der B rokratiekosten auf Basis des Standardkosten Modells Grundlage der vorliegenden Studie ist das Standardkosten Modell SKM Das SKM ist ein Berechnungsmodell zur Erfassung von B rokratiekosten die durch Informati onspflichten verursacht werden Die Logik des Berechnungsmodells wird im ersten Absc
77. alle hier geforderten Informationen dem KBA bereits vor Eine entsprechen de Liste k nnte das KBA aus seinen eigenen Datenbanken ziehen Diese Informationspflicht verursacht zus tzliche B rokratiekosten an einer Stelle an der alle Informationen bereits vorliegen Nach Aussagen des KBA ergeben sich die in dieser Informationspflicht geforder ten Daten jedoch nicht aus der Typgenehmigung Es ist daher zu pr fen ob entsprechende Daten tats chlich nicht vorliegen und ob die Informationspflicht ggf abgeschafft werden kann Jedes Mal nach einer erfolgreichen Typengenehmigung muss der Motorenhersteller eine Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 127 komplette Liste mit allen Motoren die seit dem letzten Bericht hergestellt wurden laut Ver ordnung erstellen Jedoch hat das KBA eine solche Liste nach eigenen Aussagen noch nie angefordert Ansatzpunkt zur Kostensenkung Abschaffung der Informationspflicht Verbesserungsvorschl ge Diese Informationspflicht fordert Informationen ein die an anderer Stelle bzw durch andere Informationspflichten bereits erfasst werden Eine zweite Erfassung ist daher nicht notwend ig Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fen ob alle in dieser Informationspflicht erfassten Informationen durch andere Informat ionspflichten abgedeckt werden GD Datenbank Paragraph Gesetz Ubermit
78. ammlung R cknahme und Verwertung von Fahr 15 Abs 3 BattG zeug und Altbatterien zu berichten Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Altbatterien bei den Vertreibern abgegeben werden die diese anschlie Bend einer ordnungsgem en und umweltgerechten Entsorgung zuf hren Diese Informationspflicht stellt Transparenz ber R cknahmequoten her Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Im Rahmen des Gemeinsamen R cknahmesystems wird dem Umweltbundesamt j hrlich bis zum 30 April eine Dokumentation vorgelegt die ber die Anzahl der in Verkehr gebracht en die Anzahl der zur ckgenommenen und die Anzahl der stofflich verwerteten Ger tebatte rien jeglicher Art Auskunft gibt Vertreiber von Fahrzeugbatterien m ssen dazu ber die Sammlung R cknahme und Verwertung von Fahrzeug Altbatterien Bericht erstatten Des Weiteren m ssen sie Angaben ber ihre eigene erreichte Sammelquote ihre eigene erreich te Verwertungsquote f r Fahrzeug Altbatterien sowie die qualitativen und quantitativen Ver wertungs und Beseitigungsergebnisse abgeben Das Gemeinsame R cknahmesystem ver ffentlicht die Dokumentation binnen eines Monats nach Vorlage beim Umweltbundesamt auf seiner Internetseite http www grs batterien de 2 Hersteller von Fahrzeugbatterien k nnen f r mehrere Vertreiber eine gemeinsame Do kumentation vorlegen Positive Aspekte der IP Vertreiber von Fahrzeugbatterien H ndler Werkst
79. ank als Hauptdaten grundlage der Studie weist eine Reihe von Limitationen auf Die gravierend sten sind die unvollst ndige und nicht durchg ngig korrekte Branchenklassifi Vgl Schulze 2009 S 9 6 Vgl Die Bundesregierung 2006 S 12 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 33 zierung der Informationspflichten und die zeitlich verz gerte Aufnahme neuer Informationspflichten Die Limitationen werden im Rahmen dieser Studie durch die nachfolgenden Ma nahmen adressiert Dadurch kann aber nur eine teilweise berwindung der Limitat ionen erreicht werden e Validierung der Liste an branchenrelevanten Informationspflichten in Gespr chen mit den in der WebSKM Datenbank genannten Ressorts Hierdurch kann sichergestellt werden dass Informationspflichten die nicht mehr in Kraft sind nicht Teil der Auswertung sind Auch k nnen in der Datenbank fehlende In formationspflichten identifiziert werden e Interviews mit Unternehmensvertretern zur Belastung mit branchenspezifi schen B rokratiekosten In diesen Interviews k nnen in der Datenbank feh lende Informationspflichten identifiziert werden e Interviews mit relevanten Branchenverb nden In diesen Interviews k nnen ebenfalls in der Datenbank fehlende Informationspflichten identifiziert werden An dieser Stelle sei nochmals hervorgehoben Es ist im Rahmen dieser Studie nicht m glich Kosten Fallzahlen oder Zeitbedarfe f
80. antwortliche beschreibt detailliert den Mangel f r die Verkehrssicherheit der die berpr fung der Fahrzeuge erforderlich macht einschlie lich der Ursachen und Fol gen Technische Werkstattanleitungen mit Skizze soweit vorhanden sind beizuf gen Die Beschreibung des Mangels kann mit Anlage 8 zweiter Teil KBA Kodex erfolgen An dieser Stelle ist anzumerken dass die Reihenfolge und der Wortlaut der Checkliste nicht 1 1 mit der Reihenfolge und dem Wortlaut der Informationspflicht bereinstimmen 4 In dem Antrag erfasst der Produktverantwortliche anschlie end weitere Angaben Ver sandservice der durch das KBA durchgef hrt werden soll Erkl rung zur R ckrufaktion nach Anlage 1 KBA Kodex Vollmacht nach Anlage 2 KBA Kodex Best tigung der Kosten bernahme f r die Bereitstellung der Halteranschriften aus dem ZFZR Erkl rung zum zeitli chen Ablauf und Best tigung dass zum Zeitpunkt der R ckrufaktion die Ersatzteilversorgung gesichert ist nach Anlage 9 KBA Kodex Anzahl der Anfragedatens tze Datentr ger auf dem die Halteranschriften geliefert werden sollen 4a In Anlage 1 wird vom Code der R ckrufaktion gesprochen Dabei handelt es sich um einen Code den viele Hersteller ihren R ckrufaktionen geben um die Aktionen in den eigen en Werken unterscheiden zu k nnen In der Anlage 1 ist dies aber kein Pflichtfeld 4b In der Anlage 2 kann der Produktverantwortliche Einschr nkungen f r die Bevollm cht igung vornehmen
81. aragraph Gesetz pflicht en Datenbank Erlaubnis der Uberlassung von Restka rossen an sonstige Anlagen 200610130950306 4 Abs 4 Satz Altfahr zeugV Bewertung Zweck der IP In der Regel sind Betreiber von Demontagebetrieben verpflichtet Restkaros sen nur einer anerkannten Schredderanlage zu berlassen Diese Informationspflicht stellt sicher dass in abweichenden F llen eine Genehmigung der zust ndigen berwachungsbe h rde vorliegt Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Betreiber des Demontagebetriebes richtet eine Stellungnahme zur abweichenden Zusammenarbeit mit sonstigen Anlagen andere als aner kannte Schredderanlagen an den Sachverst ndigen der f r die berwachung des Demon tagebetriebs zust ndigen Beh rde Die zust ndige Beh rde kann dann das berlassen von Restkarossen an sonstige Anlagen zur weiteren Behandlung erlauben Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 64 Positive Aspekte der IP Transparenz und Nachvollziehbarkeit einer umweltvertr glichen Altfahrzeugverwertung wird ber den gesamten Verwertungsprozess hinweg geschaffen Auf die hier vorgenomme ne Kontrolle kann daher nicht verzichtet werden F r diese Informationspflichten bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages
82. arfs f r die einmalige Erf llung der betreffenden Informa tionspflicht und d der Fallzahl pro Jahr Kapitel 6 2 3 F r die Auswertung der WebSKM Datenbank wurden zus tzlich beim Statistischen Bundesamt Daten zu Anzahl der Unternehmen in der Automobilindustrie und deren Mitarbeiterzahlen angefordert Diese Daten wurden wie der Tabelle 1 zu entnehmen Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 36 ist nach den WZ2003 4Stellern untergliedert die der Operationalisierung der Auto mobilindustrie dieser Studie zugrunde liegen Des Weiteren wurden f r die quantitative Analyse Daten beim Statistischen Bundes amt angefordert die f r die einzelnen Informationspflichten die B rokratiekosten zwi schen den Subbranchen der Automobilindustrie separieren So war es m glich auch quantitative Bewertungen f r die Zulieferer die OEM und den Bereich Handel und Dienstleistungen vornehmen zu k nnen Die qualitative Analyse wurde mit Experten der folgenden Stellen durchgef hrt Kraft fahrt Bundesamt KBA die f r die Informationspflichten zust ndigen Ressorts Ver band der Automobilindustrie e V VDA Unternehmen der Automobilindustrie Die Ergebnisse der qualitativen Analyse werden ausf hrlich in Kapitel 7 vorgestellt Tabelle 1 Unternehmens und Mitarbeiterzahlen f r die Subbranchen der Automobilindustrie Subbranche 7 r Anzahl Un Anzahl Mitarbei der A
83. ationalen Verordnungen F r OEM sind Umwelt Sicherheits und lichttechnische Auflagen sinnvoll und zweckm ig allein schon aus Gr nden der Kundenanforderungen und wahr nehmung Umweltbezogene Auflagen und Bestimmungen sind f r OEM eine Quelle erh hter b rokratischer Aufw nde So sind die in der BImSchV festgelegten CO Emissionswerte und die entsprechende Besteuerung in EU L ndern unter schiedlich Durch eine Harmonisierung k nnte eine Senkung von B rokratiekosten herbeigef hrt werden Statistische Erhebungen verursachen f r alle Unternehmen in der Automobilindust rie B rokratiekosten F r statistische Erhebungen m ssen Daten generiert werden die der Erhebung gen gen jedoch f r die Unternehmen keine Aussagekraft haben Ein Beispiel ist das Umweltstatistikgesetz welches Umweltbetriebskosten und Um weltinvestitionen erfasst Die Daten die daf r zusammengetragen werden verwen den die Unternehmen intern nicht Extern erscheinen die Daten in einem Umweltbe richt Die f r den Bericht generierten Zahlen haben oftmals keine Aussagekraft f r evtl zu ergreifende oder bereits ergriffene Umweltma nahmen der Unternehmen Eine Abstimmung externer und interner Datenbed rfnisse kann hier Abhilfe schaffen hnlich wie bei den statistischen Erhebungen gibt es auch bei anderen Informations pflichten bundesl nderspezifische Genehmigungsverfahren Eine bundesl nder bergreifende Vereinheitliichung w rde Transparenz schaffen
84. auf Anforderung der Pr fstelle weitere Muster je nach Bauteil Nachweis ber die erforderlichen Druckpr f ungen Nachweis ber die Hitzebest ndigkeit des verwendeten Materials eine leicht ver st ndliche Bedienungs und Einbauanleitung Angaben ber das Gewicht f r die das Bauteil zugelassen werden soll Beschreibung der Wirkungsweise des Bauteils Gr e H chstge schwindigkeiten des Fahrzeuges ma st bliche Zeichnungen Typenbezeichnung und Hers teller Zeugnis des Herstellers ber die Pr fung der Eigenschaften des Werkstoffes Ein und Anbauanweisungen f r die Verbraucher je in drei bis vierfacher Ausfertigung Positive Aspekte der IP Die erforderlichen Unterlagen zur Erf llung der Informationspflicht werden im Anhang 1 FzTV nach Bauteilen detailliert aufgelistet Vordrucke f r entsprechende formlose Antr ge k nnen von der Internetseite des KBA her untergeladen werden Negative Aspekte der IP Es ist nicht ersichtlich warum f r manche Bauteile Heizungen Scheiben Lichtquellen Scheinwerfer Leuchten R ckstrahler Warneinrichtungen mehr als ein Muster erbracht werden muss w hrend f r alle anderen Bauteile ein Muster ausreicht Es ist nicht ersichtlich warum f r Heizungen alle Unteralgen in vierfacher Ausf hrung f r einen Antrag erbracht werden m ssen w hrend f r alle anderen Bauteile Unterlagen in drei facher Ausf hrung ausreichen Es ist nicht ersichtlich warum Unterlagen insbesonder
85. auf Antragstellung selbst die Begutachtung des Bauteils durchf hrt oder in Auftrag gibt und damit den Prozess wesentlich verk rzt und vereinfacht Ansatzpunkt zur Kostensenkung 1 Formular 2 Begutachtung durch die Zulassungsstelle Verbesserungsvorschl ge 1 F r den Antrag kann ein Formular erstellt und leicht zug nglich zur Verf gung gestellt werden 2 Die Zulassungsbeh rde f hrt auf Antragstellung selbst die Begutachtung des Bauteils durch oder gibt die Begutachtung bei einer anerkannten Pr fstelle in Auftrag Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 Formularerstellung und bereitstellung pr fen und veranlassen 2 Prozessumstellung bei der Erbringung der Voraussetzungen f r die Einzelgenehmigung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 141 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank macsek Seci 200611060955256 Pr fzeichen 7 Abs 4 FzTV Bewertung Zweck der IP Genehmigte Bau bzw Fahrzeugteile werden mit einem Pr fzeichen gekenn zeichnet Vorgehen bei der Erf llung der IP Das zugeteilte Pr fzeichen wird auf jedem dem ge nehmigten Typ entsprechenden Fahrzeugteil in der vorgeschriebenen Anordnung gut lesbar dauerhaft und jederzeit feststellbar angebracht F r diese Informationspflicht besteht kein Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvo
86. auszuf llen 8 12 Abs 2 EG FGV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht erleichtert die Typgenehmigung f r Fahrzeuge der Bundeswehr Vorgehen bei der Erf llung der IP F r Fahrzeuge der Bundeswehr braucht der Hersteller die Datenbest tigung nur f r eine Fahrzeugserie ausstellen wenn der Hersteller Inhaber der nationalen Typgenehmigung die Fahrzeug Identifizierungsnummer jedes einzelnen Fahr zeugs der Fahrzeugserie der Zentralen Milit rkraftfahrtstelle mitteilt Positive Aspekte der IP Dabei ist eine Dokumentation zur Typgenehmigung f r alle Fahrzeuge g ltig das spart dem Hersteller den Datenaufwand durch Pr fungen weiterer Fahrzeuge F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Antrag auf Uberf hrung einer EG Kleinserie in eine nationale Kleinserie bei berschreiten der maximalen EG St ckzahlen 8 13 Abs 2 EG FGV Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 81 Zweck der IP Einzelgenehmigung f r Fahrzeuge Vorgehen bei der Erf llung der IP Sollen f r ein Kraftfahrzeug der Klasse M1 j hrlich mehr als 20 der h chstzul ssigen St ckzahlen f
87. bbildung 1 zeigt die Ziele der Studie in der bersicht An der Studie nahmen 10 Unternehmen der in Kapitel 4 definierten Automobilindustrie teil Es nahmen insgesamt 6 Vertreter aus unterschiedlichen Ressorts teil 10 Zu den befragten Verb nden z hlen der VDA und der ZDK Neben den Verb nden hat auch das KBA zu der vorliegenden Studie beigetragen Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 11 m Aufbereitung der Erkenntnisse aus der relevanten Literatur und den bisherigen Studien Quantitative Auswertung der WebSKM Datenbank des Statistischen Bundesamtes Auflistung von Informations pflichten der Automobilindustrie und Quantifizierung der damit verbundenen B rokratiekosten Aussagen ber Beeintr chtigung m Befragung der Informationslieferanten in der der Wettbewerbsf higkeit und Automobilindustrie und der Informationsempf nger konkrete Potenziale zur Senkung m Identifikation von Potenzialen zur von B rokratiekosten B rokratiekostensenkung Konkrete Handlungs empfehlungen zur optimierten a Validierung der Optimierungsvorschl ge mit Gestaltung der Informations Informationslieferanten und empf ngern pflichten in der Automobil m Abstimmung und Dokumentation der Ergebnisse industrie Abbildung 1 Zielsetzung der Studie Der vorliegende Abschlussbericht untergliedert sich in acht Kapitel Im ersten Kapi tel wird die gesamte Studie in
88. bereits einer anderen staatlichen Institution vor K n nen die Informationen gemeinsam genutzt werden Die Vorgehensweise des Methodenhand buches wurde bernommen Vereinfachung von Formularen K rzung der Formulare und Ver einfachung der Formulierungen Vorrangiges Pr fkriterium in diesem Gu tachten ist die Nutzerfreundlichkeit Diese ist vor allem dann erf llt wenn eindeutige leicht nachvollziehbare Begriffe verwendet wurden die Begriffe im gesamten Formular einheitlich verwendet wurden Beispiele zum Ausf llen bzw andere Ausf llhilfen vorhanden waren Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 48 Formulare sind im Internet erh lt lich Die Vorgehensweise des Methodenhand buches wurde bernommen Daten sind bereits durch staatli che Stellen weitestm glich einget ragen Erg nzend zu dem vorgeschlagenen Vor gehen im SKM Handbuch wurden in die sem Gutachten weitere Automatisierungs m glichkeiten betrachtet so zum Beispiel die Definition von Schnittstellen zu ERP Systemen 3 E Government Die Vorgehensweise des Methodenhand buches wurde bernommen Informationen k nnen elektro nisch an staatliche Stellen ber mittelt werden Die Sicherstellung der Verst ndlichkeit wurde insbesondere durch die Pr fung der Eindeutigkeit und Einheitlichkeit der ver wendeten Begriffe vorgenommen Weiter hin wurde in Interview
89. bescheinigungen m ssen einige Standardan gaben wie Herstellername und Anschrift gemacht werden Diese k nnten mit den entspre chenden Schnittstellen zu den hausinternen ERP Systemen direkt in das elektronische For mular bertragen werden Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 Pr fen ob das Muster elektronisch von der zust ndigen Genehmigungsbeh rde zur Ver f gung gestellt werden kann 2 Pr fen ob Schnittstellen zu ERP Systemen geschaffen werden k nnen Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 90 Informations Bezeichnung laut SKM Datenbank Paragraph Gesetz pflicht en 17 Abs 2 ehemals Kennzeichnen von selbst ndigen tech ehemals 4 EG FGV 200610190857182 nischen Einheiten und Bauteilen Abs 3 Krad EG TypV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Bauteile oder selbst ndige techni sche Einheiten mit den entsprechenden genehmigten Typen gekennzeichnet werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Inhaber einer EG Typgenehmigung f r eine selbst ndige technische Einheit oder ein Bauteil hat alle in Ubereinstimmung mit dem genehmigten Typ hergestellten selbst ndigen technischen Einheiten oder Bauteile nach Artikel 7 Absatz 4 der Richtlinie 2002 24 EG zu kennzeichnen Das Typenkennzeichen ist nach Anhang V zu gestalten zus tzlich muss der Hersteller seine Fabrik oder Handel
90. besserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank faragrapi zZ Anzeige des Verlustes einer ausgefertig ten Zulassungsbescheinigung 12 Abs 4 FZV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass mit verlorengegangenen Dokumen ten des Fahrzeugbriefes kein Missbrauch betrieben werden kann Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Verliert der jeweilige Empf nger den Vordruck der Zulassungsbescheinigung Teil Il Fahrzeugbrief muss ist er den Verlust dem Kraftfahrt Bundesamt KBA melden 2 Verliert der jeweilige Empf nger die ausgefertigte Zulassungsbescheinigung Teil II Fahr zeugbrief muss ist er den Verlust der zust ndigen Zulassungsbeh rde melden die das KBA hiervon unterrichtet 3 Eine neue Zulassungsbescheinigung Teil Il darf erst nach Ablauf der Frist ausgefertigt werden Wird die in Verlust geratene Zulassungsbescheinigung Teil II wieder aufgefunden ist diese unverz glich bei der Zulassungsbeh rde abzuliefern Positive Aspekte der IP Einige Zulassungsstellen bieten hierf r ein online Verfahren an siehe u a http www buergerdienste saar de SaarPortal saarvb do pmid 0 amp plold 93398 amp pv 59 amp action content amp dd w amp si F amp vti 93398 amp quelle contentmitte Negative Aspekte der IP Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 151 Unterschiedliche Vorg nge in den Zulassungsbe
91. betrieben Schredderanlagen und sonstigen Anlagen k nnen nachweisen dass sie zugelassene Ent sorgungsstellen im Sinne dieses Gesetzes sind Pr fbericht oder berwachunggszertifikat Vorgehen bei der Erf llung der IP Betreiber von Annahmestellen R cknahmestellen Demontagebetrieben Schredderanlagen und sonstigen Anlagen zur weiteren Behandlung m ssen die f r sie jeweils geltenden Anforderungen erf llen Die Einhaltung dieser Anforder ungen wird durch einen Sachverst ndigen bescheinigt Ein Sachverst ndiger ist ein zugelas sener Umweltgutachter 9 und 10 Umweltauditgesetz oder ein bestellter Gutachter nach 36 der Gewerbeordnung Die Bescheinigung und der Pr fbericht des Sachverst ndigen muss von den Betreibern der Anlagen der zust ndigen Beh rde unverz glich vorgelegt wer den F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 7 3 2 Informationspflichten der FPersV Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Beantragung von Fahrer Werkstatt 4i V m 885 20061 1011524492 und Unternehmenskarten Mitf hr 7 ind 9 2 FPersV ungspflicht der Fahrerkarte Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass die von der zust ndigen Stelle ausgegebe
92. bilindustrie Seite VIII ZDK Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e V ZFZR Im Zentralen Fahrzeugregister ZFZR sind alle Anschriften der Halter von kennzeichenpflichtigen Fahrzeugen hinterlegt Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite IX Literaturverzeichnis Bayerische Staatsregierung Deregulierungskommission 2003 Entb rokratisieren de regulieren flexibilisieren Vorfahrt f r Unternehmen und Arbeit M nchen 2003 Bundesrat 2006 Vereinfachung des unternehmerischen Alltags Ma nahmen zur admi nistrativen Entlastung und Erleichterung der Regulierung Grundlagen der Wirt schaftspolitik Nr 13D Bericht des Bundesrates vom 18 Januar 2006 Charite D Lauritsen S Ahlin J Stene O Barnes M 0 J International Standard Cost Model Manual Measuring and reducing administrative burdens for businesses In International SCM Network To reduce administrative burdens Corsten H G ssinger R 2001 Einf hrung in das Supply Chain Management M nchen Wien 2001 Die Bundesregierung 2006 Handbuch der Bundesregierung zur Ermittlung und Reduzie rung der durch bundesstaatliche Informationspflichten verursachten B rokratielasten Einf hrung des Standardkosten Modells Methodenhandbuch der Bundesregierung Programm B rokratiekostenabbau und bessere Rechtssetzung Version 1 Wiesba den August 2006 Die Bundesregierung 2007 B rokratiekosten Erken
93. ch erst nach sp testens drei Jahren von der Anerkennungsstelle berpr ft Anlage XVIlld Abschnitt 7 1 StVZO und die Daten der Werkstattkarte werden ber einen Zeitraum von drei Jahren aufbewahrt Anlage XVIIId Abschnitt 3 3 StVZO Es ist somit nicht ersichtlich warum die Werkstattkarte auf eine G ltigkeitsdauer von einem Jahr begrenzt ist Zudem verursacht jede erneute Beantragung zur Verl ngerung der Werkstattkarte B rokratiekosten Ansatzpunkt zur Kostensenkung 1 G ltigkeitsdauer von Werkstattkarten 2 Verl ngerung von Werkstattkarten 3 Registrierte Fahrer der Fahrerkarten Verbesserungsvorschl ge 1 Die G ltigkeitsdauer von Werkstattkarten sollte aus den folgenden Gr nden auf drei Jah re ausgedehnt werden a die Pr fstelle und damit Inhaber einer Werkstattkarte wird nach Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 69 drei Jahren von der Anerkennungsstelle berpr ft Anlage XVIlld Abschnitt 7 1 StVZO b die Daten der Werkstattkarte werden ber einen Zeitraum von drei Jahren aufbewahrt Anla ge XVIlld Abschnitt 3 3 StVZO und c jede erneute Beantragung zur Verl ngerung der Werkstattkarte verursacht f r den Antragsteller und f r die zust ndigen Stellen erneute B rokratiekosten 2 Die Verl ngerung von Werkstattkarten sollte insbesondere an die Uberpr fung durch die Anerkennungsstellen gekn pft werden damit a nicht f r jede Verl ngerung erne
94. che B rokratiekosten 74 Die Entsorgung von Altfahrzeugen betrifft insbesondere Annahmestellen f r Altfahrzeuge und Un ternehmen zur Altfahrzeugverwertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 40 belastung pro Unternehmen im Handel und Dienstleistungen Bereich der Automobil industrie betr gt nach Berechnungen dieser Studie 170 36 pro Jahr F r Zulieferer sind vor allem die StVZO und die EG FGV f r die Entstehung von branchenspezifischen B rokratiekosten ausschlaggebend Die durchschnittliche branchenspezifische B rokratiekostenbelastung pro Zuliefererunternehmen in der Automobilindustrie betr gt nach Berechnungen dieser Studie 1 015 31 pro Jahr Die OEM hingegen werden am st rksten durch die 28 BImSchV belastet F r jeden OEM der Automobilindustrie wurde ein branchenspezifisches B rokratiekost enaufkommen in H he von 2 236 53 pro Jahr mit den vorliegenden Werten der WebSKM Datenbank ermittelt Ein zusammenfassender berblick ber die quantitative Auswertung ist der Tabelle 2 zu entnehmen die Aufschl sselung nach Unternehmensanzahl und Mitarbeitern der Tabelle 3 Tabelle 2 berblick zur quantitativen Auswertung der branchenspezifischen B rokratiekosten in der Automobilindustrie Kosten der oo Informations Kosten f r Gasabas Anzahl der flichten pflichten Kosten f r Kosten f r den Handel rundlage Informations Mn uanti dieser Ge
95. chen Dienstes nachgewies en werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Mit dem Antrag kann ein Pr fbericht eines benannten technischen Dienstes vorgelegt werden Der Pr fbericht best tigt dass die folgenden Be dingungen f r die Typgenehmigung f r zwei und dreir drige Kraftfahrzeuge Artikels 4 Ab satz 1 der Richtlinie 2002 24 EG erf llt werden der Fahrzeugtyp erf llt die technischen An forderungen der Einzelrichtlinien und entspricht den Angaben des Herstellers gem der umfassenden Liste nach Anhang bzw das System die selbst ndige technische Einheit oder das Bauteil erf llt die technischen Anforderungen der einschl gigen Einzelrichtlinie und entspricht den Angaben des Herstellers gem der umfassenden Liste nach Anhang l Anhang listet die die f r die Typgenehmigung anzuwendenden Vorschriften detailliert auf Dar ber hinaus kann des KBA anordnen dass ein entsprechendes Fahrzeug vorgef hrt wird Positive Aspekte der IP Anhang listet die f r die Typgenehmigung anzuwendenden Vorschriften detailliert auf Der Nachweis durch einen technischen Dienst dass die Voraussetzungen f r eine Typge nehmigung f r zwei und dreir drige Fahrzeuge erf llt sind ist im Interesse des Herstellers F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 86 Verbe
96. cherzustellen 2 Formular neu strukturieren 3 Pr fen ob die Datenbest tigung durch den Fahrzeugprief vollst ndig abgedeckt werden kann Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph pflicht en Datenbank 2006101908583318 Datenbest tigung ausf llen 20 Abs 3b StVZO Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 109 Zweck der IP Diese Informationspflicht erleichtert die Typgenehmigung f r Fahrzeuge der Bundeswehr Vorgehen bei der Erf llung der IP F r Fahrzeuge der Bundeswehr kann der Inhaber der Allgemeinen Betriebserlaubnis eine vereinfachte Zulassung erwirken indem er die Datenbe st tigung f r eine ganze Fahrzeugserie ausstellen l sst Er teilt die Fahrzeug Identifizier ungsnummer jedes einzelnen Fahrzeugs der Fahrzeugserie der Zentralen Milit rkraftfahrt stelle mit Diese Sondergenehmigung f r die Bundeswehr spart dem Hersteller den Datenaufwand durch Pr fungen weiterer Fahrzeuge Positive Aspekte der IP Dabei ist eine Dokumentation zur Typgenehmigung f r alle Fahrzeuge g ltig das spart dem Hersteller den Datenaufwand durch Pr fungen weiterer Fahrzeuge F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflich
97. chl ge Die Meldung wird von der Schulungsst tte bernommen So werden viele Einzelmeldungen durch die Werkst tten bei den zust ndigen Stellen wesentlich reduziert f r die einzelnen Werkst tten entf llt der administrative Vorgang der Meldung sie geben durch ihre Teilnahme an der Schulung automatisch eine unaufgeforderte Meldung ab Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Nach jeder Schulung werden die Teilnehmerlisten an die zust ndigen Stellen weitergeleitet Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 116 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank aeejeiii _ Meldung von Ver nderungen bei 41a Abs 7 und 200805261509121 anerkannten Kraftfahrzeugst tten Anlage XVII a Ab StVZO und Schulungsst tten schnitt 9 Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass Gasanlagen und Gassystemein baupr fungen nur von anerkanntem Fachbetrieben durchgef hrt wird und diese Fachbetrie be jederzeit die gesetzlichen Anforderungen erf llen Ver nderungen sind daher umgehend anzumelden Gleiches gilt f r Schulungsst tten Vorgehen bei der Erf llung der IP Kraftfahrzeugwerkst tten werden f r die Durchf hrung der Gassystemeinbaupr fungen und Gasanlagenuntersuchungen nach Anlage XVIla StVZO anerkannt Schulungen m ssen entsprechend erfolgen 1 Kommt es zu Ver nderungen bei anerkannten Kraftfahrzeugw
98. chreibungen vorgenommen die an dieser Stelle zusammenfassend definiert werden Ansatzpunkt zur Aus der Bewertung der jeweiligen Informationspflicht gehen Ansatz Kostensenkung punkte zur Verbesserung bei der Erf llung der Informationspflicht hervor Ein Ansatzpunkt kann bspw eine Online Plattform sein Bewertung Die Bewertung wird im Rahmen der vorliegenden Studie f r 153 In formationspflichten die ausschlie lich die Automobilindustrie betref fen vorgenommen Wie dabei vorgegangen wurde wird in Kapitel Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden erl utert Bezeichnung laut WebSKM Datenbank Die Bezeichnung ist eine kurze inhaltliche Zusammenfassung der jeweiligen Informationspflicht die in der WebSKM Datenbank hinter legt ist Fallzahl pro Jahr Gesetz Die Fallzahl entspricht der Anzahl der aufgrund der Informations pflicht ausgel sten Informationstransfers der Normadressaten an den Endadressaten in einem Jahr Dabei wird das amtliche K rzel des zugrundeliegenden Gesetzes Bsp StVZO f r die Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung ange geben Informations pflicht Jeder Informationspflicht wird in der WebSKM Datenbank eine ein deutige 15 oder 16 stellige Identifizierungsnummer zugeordnet Bsp 200610190858332 Notwendige Vor F r die in dieser Studie vorgeschlagen Verbesserungsma nahmen aussetzungen werden die zur Umsetzung notwendigen Voraus
99. chriften vollst ndig erf llen Best tigung dass die aufgef hrten Fahrzeuge sich in Deutsch land oder in einem dem Kraftfahrt Bundesamt im Rahmen des Typgenehmigungsverfahrens benannten Lager befinden Dies gilt immer nur f r die Bedingungen der Erstzulassung Die Vorschriften zum Zeitpunkt der Erstzulassung m ssen immer erf llt werden Ubergangsbestimmungen regeln im Beson deren die Bedingungen f r bestehende Genehmigungen Positive Aspekte der IP Formulare sind im Internet verf gbar http www regierung schwaben bayern de wirfusie Genehmigungen Bereich_2 StVZO_Ausnahmen php PFAD index php in dex2 php Aufgaben Bereich_2 Bereich_2 php Sie k nnen direkt in pdf oder Word ausge f llt werden Weiterhin enthalten die Formulare Erl uterungen was beim Ausf llen zu beach ten ist F r die Beantragung einer Neuerteilung einer Umschreibung einer Erg nzung und einer Verl ngerung einer Ausnahmegenehmigung nach 70 StVZO kann das oben benannte Formular jeweils verwendet werden was f r eine schnelle und unkomplizierte Erf llung der Informationspflicht positiv ist F r die Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Durchf hrung d
100. cht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 78 Zweck der IP Erteilung einer nationalen Kleinserien Typgenehmigung Vorgehen bei der Erf llung der IP F r Kleinserien Typgenehmigungen muss der Herstel ler einen Antrag nach dem gemischten Typgenehmigungsverfahren stellen Artikel 22 der Richtlinie 2007 46 EG Erg nzende Vorschriften nach Anlage IV der Richtlinie Aufstellung der Vorschriften f r die EG Typgenehmigung von Kleinserienfahrzeugen der Klasse M1 m ssen erf llt und dargestellt werden Dabei ist der Beschreibungsmappe zus tzlich ein Pr fbericht zu den entsprechenden Systemen beizulegen F r eine Kleinserie d rfen die H chstgrenzen nach Anhang XII Teil A Abschnitt 1 der Richtlinie 2007 46 EG nicht ber schritten werden Die EG Typgenehmigungsb gen sind gem Anhang VII zu nummerieren Bei Fahrzeugen f r die eine nationale Kleinserien Typgenehmigung erwirkt werden soll k nnen die Mitgliedstaaten von der Anwendung einer oder mehrerer dieser Bestimmungen absehen sofern sie entsprechende alternative Anforderungen festlegen Positive Aspekte der IP Anhang IV ist detailliert aufgeschl sselt und bersichtlich Anhang VII ist detailliert aufgeschl sselt und bersichtlich Durch das Erlassen von einzelnen Anforderungen im nationalen Bereich kann die Bean tragung einer nationalen Kleinserien Typgenehmigung wesentlich erleichtert werden wenn keine alternativen schwereren Anforderungen hinz
101. cht ist notwendig im Prozess zur Erf llung der Informationspflicht besteh en keine Vereinfachungs oder Verbesserungspotenziale Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 142 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank 200611060955252 Zul ssigkeit der Bauartgenehmigung 2 Abs 2 Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass die Fertigung von Fahrzeugteilen f r die eine Bauartgenehmigung erteilt werden soll den geforderten Qualit ts und Sicher heitsstandards entspricht Paragraph Gesetz FzTV Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Antragsteller f r eine Bauartgenehmigung von Fahrzeugteilen muss gegen ber dem Kraftfahrt Bundesamt KBA den Nachweis erbringen dass f r eine reihenweise Fertigung der Fahrzeugteile mit dem genehmigten Typ ein aus reichendes Qualit tssicherungssystem zugrunde liegt Dieses liegt vor wenn es den Grund s tzen der harmonisierten Norm EN ISO 9002 oder einem gleichwertigen Standard ent spricht In der Praxis lassen sich Hersteller durch ISO 9002 zertifizieren und erf llen damit bereits dies Informationspflicht Positive Aspekte der IP Hersteller lassen sich in der Regel nach ISO 9002 zertifizieren und erbringen das Zertifikat als N
102. chtet welche neben Unternehmen der Automobilindustrie auch andere Unternehmen betreffen Die Studie verfolgt drei Teilziele 1 Auflistung von spezifischen Informationspflichten der Automobilindustrie und Quantifizierung der damit verbundenen B rokratiekosten soweit diese in der WebSKM Datenbank erfasst sind 2 Aussagen ber die Beein tr chtigung bzw F rderung der Wettbewerbsf higkeit der Unternehmen in der Auto mobilindustrie und zu konkreten Senkungspotenzialen von branchenspezifischen B rokratiekosten sowie 3 Konkrete Handlungsempfehlungen zur optimierten Ge staltung der Informationspflichten in der Automobilindustrie Als zentrale Begriffe werden in dieser Studie B rokratiekosten definiert als die Kos ten die nat rlichen oder juristischen Personen durch Informationspflichten entste hen Informationspflichten sind auf Grund von Gesetz Rechtsverordnung Satzung oder Verwaltungsvorschrift bestehende Verpflichtungen Daten und sonstige Informa tionen f r Beh rden oder Dritte zu beschaffen verf gbar zu halten oder zu bermit Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 6 teln Andere durch Gesetz Rechtsverordnung Satzung oder Verwaltungsvorschrift entstehende Kosten sind nicht umfasst Die Automobilindustrie beeinflusst im Rah men dieser Studie die automobile Wertsch pfungskette die Zulieferer Hersteller H ndler und Dienstleister vereint Operationalisiert wird die Definition
103. den weil sie postalisch nicht erreichbar sind z B verstorben verzogen oder sich das Fahrzeug nicht mehr in ihrem Besitz befindet z B verkauft verschrottet sendet der Produktverantwortliche die nicht zustellbaren Schreiben an das KBA damit die hierf r vorgesehenen Korrekturver fahren eingeleitet werden F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungsbedarf Dem Produktverantwortlichen entstehen dadurch keine unverh ltnism igen B rokratiekos ten Positive Aspekte der IP Veraltete oder falsche Adressen werden durch diese Vorgehensweise auch im ZFZR ak tualisiert F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkte zur Verbesserung Verbesserungsvorschl ge notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 137 Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Vorgehen bei Nichterreichbarkeit von Anhang l Ziffer KBA Fahrzeughaltern Fall 2 2 6 4 Fall 2 Kodex Bewertung Zweck der IP Die IP regelt das Vorgehen bei Nichterreichbarkeit von Fahrzeughaltern Vorgehen bei der Erf llung der IP Nach 4 Monaten liegen dem Produktverantwortlichen in der Regel die Informationen vor an welchen Fahrzeugen der Mangel noch nicht beseitigt wurde Bei diesen Fahrzeugen handelt es sich um Halter die zwar erreicht wurde
104. den Angaben des Herstellers gem der umfassenden Liste nach Anhang II Kapitel B bzw das System die selbst ndige technische Einheit oder das Bauteil erf llt die technischen Anforderungen der einschl gigen Einzelrich tlinie und entspricht den Angaben des Herstellers gem der umfassenden Liste nach An hang II Kapitel B Anhang I listet die die f r die Typgenehmigung anzuwendenden Vorschrif ten detailliert auf Dar ber hinaus kann des KBA anordnen dass ein entsprechendes Fahrzeug vorgef hrt wird Positive Aspekte der IP Anhang Il Kapitel B listet die f r die Typgenehmigung anzuwendenden Vorschriften detail liert auf Der Nachweis durch einen technischen Dienst dass die Voraussetzungen f r eine Typge nehmigung f r zwei und dreir drige Fahrzeuge erf llt sind ist im Interesse des Herstellers F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Nachweise ber das Vorhandensein eines Systems zur Produktions ber 21 Abs 4 EG FGV wachung bei LoF Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass der Antragsteller f r eine EG Typgenehmigung bei land und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen ber ein System zur Ub
105. der Automobil industrie mit Hilfe der WZ2003 4Steller der Klassifikation der Wirtschaftszweige ge m Ausgabe 2003 des Statistischen Bundesamtes die auf der aktualisierten EU Wirtschaftszweigklassifikation NACE Rev 1 1 basiert Die Datengrundlage f r die Bewertung der B rokratiekosten aus branchenspezifi schen Informationspflichten der Automobilindustrie ist die WebSKM Datenbank des Statistischen Bundesamtes Die WebSKM Datenbank enth lt die Erhebungsergeb nisse von B rokratiekosten f r Informationspflichten aus Bundesgesetzen Rechts verordnungen und teilweise auch Verwaltungsvorschriften die die Wirtschaft B rger und die Verwaltung in Deutschland betreffen Die quantitative Analyse ergab dass mit der WebSKM Datenbank 89 von 153 identi fizierten branchenspezifischen Informationspflichten bewertet werden k nnen In Summe ergeben sich branchenspezifische B rokratiekosten in H he von 17 136 Mil lionen Euro pro Jahr f r die Automobilindustrie Diese Zahl ist ausschlie lich vor dem Hintergrund folgender Pr missen zu interpre tieren 1 Nur f r 89 von 153 der betrachteten Informationspflichten liegen in der WebSKM Datenbank Werte vor Die tats chliche branchenspezifische B ro kratiekostenbelastung kann somit nicht abgesch tzt werden 2 Es gelten die oben dargestellten Pr missen bzgl der in der Analyse einbezo genen Informationspflichten Die tats chliche Belastung der Unternehmen der Automobilindustr
106. der Fahrzeug Identifizierungsnummer FIN und der Umsatzsteuer Identifikationsnummer abgedeckt Die FIN befindet sich im Fahrzeugprief der der Zulassungsbeh rde in jedem Fall vorgelegt werden muss die Ust Nr muss f r die Informationspflichten aus 14a Abs 3 18 Abs 5a und 4 Nr 1 Buchstabe b und 6a Abs 3 UStG ebenfalls bermittelt werden Es ist somit zu schlussfolgern dass die in dieser Informationspflicht erforderlichen Angaben durch andere Nachweise bereits automatisch bermittelt wurden Die Informationspflicht k nnte daher entfallen Nach Aussagen des BMVBS wird der 6 Abs 5 FZV lediglich aus Gr nden der Vollst nd igkeit die nach dem Umsatzsteuergesetz 1b Abs 2 und 3 UStG abzugebende Erkl rung beim Fahrzeugerwerb in einem anderen Mitgliedstaat der EU aufgef hrt Ansatzpunkt zur Kostensenkung Abschaffung der Informationspflicht Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 147 Verbesserungsvorschl ge Die FIN befindet sich im Fahrzeugbrief der der Zulassungsbeh rde in jedem Fall vorgelegt werden muss die Ust Nr muss f r die Informationspflichten aus 14a Abs 3 18 Abs 5a und 4 Nr 1 Buchstabe b und 6a Abs 3 UStG ebenfalls bermittelt werden Es ist somit zu schlussfolgern dass die in dieser Informationspflicht erforderlichen Angaben durch ande re Nachweise bereits automatisch bermittelt wurden Die Informationspflicht k nnte daher entfall
107. der Teilelieferanten hand elt Eine feste Zuordnung der Stufen mit dem Produktumfang ist jedoch nicht m glich es erfolgt auch keine diesbez gliche Differenzierung Nicht in den Untersuchungsumfang fallen in der vorliegenden Studie Hersteller von Pro duktionsmitteln Ausr ster Hersteller von Lacken Kunststoffen Stoffen Kleinteilen wie Schrauben Kabel etc wenn diese auch Anwendung in ande ren Industrien erfahren H ndler Die H ndler umfassen sowohl den herstellereigenen Vertrieb Nie derlassungen Handelsvertreter als auch die freien H ndler Neben den H ndlern der Kraftwagen werden auch H ndler von Kraftwagenteilen und zu beh r in den Studienumfang einbezogen da diese einen wesentlichen Teil der Automobilindustrie ausmachen Dienstleister Im Bereich der Dienstleistungen umfasst die Studie Unterneh men die sich mit der Instandhaltung Reparatur und Verwertung Entsorgung von Kraftfahrzeugen befassen Nicht in den Untersuchungsumfang fallen die Hersteller und Runderneuerer von Bereifungen sowie alle anderen Dienstleis ter wie Logistikdienstleister Autoversicherer Autobanken Kraftfahrtversiche rung Automobilclubs etc Die Klassifikation der Informationspflichten wird in der WebSKM Datenbank mittels der WZ2003 4Steller vorgenommen Daher wird der Begriff Automobilindustrie eben falls durch diese WZ2003 4Steller operationalisiert Die Operationalisierung lautet dann wie folgt OEM o Herstellung von Kraftw
108. des Verbesserungsvorschlages Pr fen ob sich nicht beachtete negative Effekte durch die Abschaffung der Informations pflicht ergeben Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Ubermittlung einer Erkl rung nach erteil 28 200611151255398 ter Typgenehmigung 7 Abs 4 BImSchV Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 128 Bewertung Zweck der IP bermittlung einer Erkl rung nach erteilter Typgenehmigung Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Hersteller bermittelt der Genehmigungsbeh rde dem KBA nach Erteilung der Typgenehmigung sp testens nach einem Jahr eine Erkl rung in der die Motortypen die Motorenfamilien und die entsprechenden Identifizierungscodes der Motoren die er ab diesem Datum herzustellen beabsichtigt aufgef hrt werden Zusammenfassend kann die Informationspflicht als Produktionsplanung interpretiert werden Positive Aspekte der IP Das KBA hat das Verfahren so gestaltet dass diese Liste beim Hersteller abrufbereit vor liegen muss Das KBA hat diese Liste bisher jedoch nicht angefordert Damit ist das Vorge hen bereits sehr schlank gestaltet Verbesserungsma nahmen werden daher nicht mehr vorgesehen Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 7 3 6 Informationspflichten des KBA Kodex Der
109. die Zulassungsbescheinigung und die Kennzeichen schilder bergeben wurden Positive Aspekte der IP Die nderung f hrt zur Rechtssichterheit aller beteiligten des Halterwechsels F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungsbedarrf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Soll ein Fahrzeug au er Betrieb gesetzt werden hat der Halter dies der Zulas sungsbeh rde unverz glich anzuzeigen und die Kennzeichen zur Entstempelung vorzulegen 14 Abs 1 Satz 1 FZV Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 153 Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass Kennzeichen und Unterlagen f r Fahrzeuge die au er Betrieb gesetzt wurden nicht missbr uchlich verwendet werden k n nen Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Soll ein zugelassenes Fahrzeug au er Betrieb gesetzt werden so muss der Halter dies der Zulassungsbeh rde unter Vorlage der Zulassungsbescheinigung und gegebenenfalls der Anh ngerverzeichnisse unverz glich anzeigen und die Kennzeichen zur Entstempelung vor legen 2 Soll ein nicht zulassungspflichtiges aber kennzeichenpflichtiges Fahrzeug au er Betrieb gesetzt werden so muss der Halter dies der Zulassungsbeh rde unt
110. die f r sie jeweils geltenden Anforderungen erf llen und ihre entsprechende Zulas sung als Abfallentsorger und verwerter nachweisen Positive Aspekte der IP Nicht verwertbare Abf lle werden ordnungsgem entsorgt Negative Aspekte der IP Evtl ist zu berpr fen was durch das Abfallrecht schon abgedeckt wird um Informations pflichten nicht doppelt erf llen zu m ssen Ansatzpunkt zur Kostensenkung Entsorgungsfachbetriebsverordnung EfbV Verbesserungsvorschl ge Die Zertifizierung der Entsorgungsbetriebe nach AltfahrzeugV k nnte in der Entsorgungs fachbetriebsverordung verankert werden Die Erf llung der Anforderungen nach einem Ge setz sollte die automatische Erf llung des zweiten nach sich ziehen Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Erweiterung der Entsorgungsfachbetriebeverordung EfbV und K rzung der AltfahrzeugV erfordert die Harmoniesierung der Anforderungen Informations pflicht en Bezeichnung laut SKM Datenbank EEC LET Gesetz Nachweis ber Nichtbeeintr chtigung des Allgemeinwohls durch Abweichung en von den Anforderungen gem Nr 2 bis 4 des Anhangs 5 Abs 2 Satz 1i V mit Nr 5 des Anhangs Altfahr 2006101309503017 zeugV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass Abf lle von Altfahrzeugen ordnungs gem und zum gr tm glichen Gemeinwohl entsorgt werden Vorgehen bei de
111. diese Handlungsempfeh lungen wie die Erf llung von mehreren Informationspflichten durch die einmalige Er bringung von Daten die Vereinfachung von Formularen die elektronische Bereitstel lung von Formularen und Anleitungen die elektronische bermittlung der Daten an die zust ndigen Stellen oder die Definition von Standardschnittstellen f r elektroni sche Formulare Die Abschaffung einer Informationspflicht wurde hingegen nur als ultima ratio vorgeschlagen Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 8 2 Ausgangssituation und Zielsetzung der Studie Vermeidbare B rokratiekosten senken die Wettbewerbsf higkeit deutscher Unter nehmen denn sie erschweren bspw eine wettbewerbsf hige Preispolitik Insbeson dere f r kleine und mittelst ndische Unternehmen ergeben sich hieraus erhebliche Zusatzbelastungen da die Informationsbeschaffung aufbereitung speicherung und bermittlung zeitliche Aufw nde erfordern Die Bundesregierung hat am 25 April 2006 das Programm B rokratieabbau und bessere Rechtsetzung verabschiedet In Folge dessen wurde am 17 August 2006 das Standardkosten Modell SKM etabliert Mit Hilfe des SKM werden Informations pflichten systematisch erfasst und ihre Kosten abgesch tzt Das SKM dient zur Er mittlung der Kosten die sich f r die Wirtschaft Verwaltung und B rger aus den ge setzlichen Informationspflichten ergeben Zu Beginn dieser Studie wurden insgesamt ca
112. dieser Informationspflicht w re somit nicht im Interesse der Automobil industrie Negative Aspekte der IP Ein entsprechendes Formular f r den Antrag kann im Internet nicht gefunden werden Ansatzpunkt zur Kostensenkung Formular online zur Verf gung stellen Verbesserungsvorschl ge F r den Antrag kann ein Formular erstellt und leicht zug nglich elektronisch zur Verf gung gestellt werden Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Formularerstellung und bereitstellung pr fen und veranlassen Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Peeri SSE Antrag auf Typgenehmigung eines Mo 5 Abs 1 Satz 28 au tors oder einer Motorenfamilie 1 BImSchV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass ein Motor oder eine Motorenfamilie einem genehmigten Typ entspricht Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Hersteller stellt bei der Genehmigungsbeh rde einen Antrag auf Typgenehmigung f r einen Motor oder eine Motorenfamilie Dem Antrag muss er eine Beschreibungsmappe mit einem Beschreibungsbogen nach Anhang II der Richtlinie 97 68 EG sowie ein Nachweis beizuf gen dass der Antragsteller dem zust ndigen Technischen Dienst einen Motor zur Verf gung gestellt hat der den in Anhang Il Anlage 1 der Richtlinie 97 68 EG aufgef hrten wesentlichen Merkmalen des Motortyps entspricht Positive Aspekte der IP Das KBA hat einen u
113. e den auf der jeweiligen Stufe zu genehmigenden Umfang betreffen sowie eine Kopie des EG Typgenehmigungsbogens f r das Fahrzeug der f r die vorangegangene Baustufe erteilt wurde Dar ber hinaus hat der Hersteller umfassende Angaben zu den Anderungen und Er g nzungen zu machen die er an dem Fahrzeug vorgenommen hat b Einphasen Typgenehmigung Vom Hersteller ist eine Beschreibungsmappe mit den An gaben gem Anhang der Richtlinie 2007 46 EG http eur lex europa eu LexUri Serv site de 0j 2007 _263 l_26320071009de00010160 pdf S 25ff zu erstellen Alle Anga ben sind zusammen mit einem Verzeichnis der beiliegenden Unterlagen in dreifacher Ausfer 33 http www gesetze im internet de eg fgv index html Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 72 tigung in DIN A4 einzureichen c Gemischte Typgenehmigungsverfahren gelten f r Systeme die von den anderen beiden Formen der Genehmigungsverfahren ausgenommen werden k nnen wenn der Beschreib ungsmappe ein Pr fbericht zu den entsprechenden Systemen beigelegt wird Der Hersteller reicht den Antrag bei der Genehmigungsbeh rde ein F r ein und denselben Fahrzeugtyp kann nur ein einziger Antrag in nur einem einzigen Mitgliedstaat eingereicht werden F r jeden zu genehmigenden Typ ist ein gesonderter Antrag einzureichen Der Hersteller muss der Genehmigungsbeh rde die Zahl von Fahrzeugen zur Verf gung stellen die f r die ordnungsgem
114. e Durchf hrung des Typgenehmigungsverfahrens erford erlich ist 2 Verfahren f r die Erteilung der EG Typgenehmigung f r Systeme Bauteile und selbst st ndige technische Einheiten Alle Unterlagen sind im Format DIN A4 in dreifacher Ausferti gung abzugeben Ein Verzeichnis der gesamten Unterlagen ist dem Antrag beizuf gen a Der Hersteller reicht den Antrag bei der Genehmigungsbeh rde ein F r ein und densel ben Typ eines Systems eines Bauteils oder einer selbst ndigen technischen Einheit kann nur ein einziger Antrag in nur einem einzigen Mitgliedstaat eingereicht werden F r jeden zu genehmigenden Typ ist ein gesonderter Antrag einzureichen b Dem Antrag ist die Beschreibungsmappe beizuf gen deren Inhalt in den Einzelrichtlinien oder Einzelverordnungen festgelegt ist c Der Hersteller muss der Genehmigungsbeh rde die Zahl von Fahrzeugen Bauteilen oder selbstst ndigen technischen Einheiten zur Verf gung stellen die f r die ordnungsgem e Durchf hrung des Typgenehmigungsverfahrens erforderlich ben tigt Aus Sicht der Genehmigungsbeh rde sind die Verfahren grunds tzlich gleichwertig und k n nen alle f r jeden Fahrzeugtyp verwendet werden Das Mehrstufenverfahren bietet Vorteile in der bersichtlichkeit f r Fahrzeugtypen mit vielen Varianten und Versionen Das Einstufenverfahren ist weniger aufw ndig und wird daher eher bei Kleinserienfahrzeug typen bzw Fahrzeugtypen mit wenigen Varianten und Versionen genutzt
115. e Zeichnungen f r einen Antrag in mehrfacher Ausf hrung erbracht werden m ssen Ansatzpunkt zur Kostensenkung Reduktion der Informationspflicht Verbesserungsvorschl ge Evtl kann die Informationspflicht auf ein Minimum der erforderlichen Daten reduziert werden Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fen ob die Informationspflicht reduziert werden kann Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 140 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Face j Gei 200611060955259 Antrag auf Einzelgenehmigung 11 FzTV Bewertung Zweck der IP Der Antrag auf Einzelgenehmigung gibt Unternehmen die M glichkeit f r Bauteile mit niedrigen St ckzahlen oder in Verkehr gebrachte Prototypen f r die eine Typ genehmigung nicht wirtschaftlich ist eine Zulassung zu erwirken Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 F r ein Fahrzeugteil eines nicht genehmigten Typs nach 22a Abs 1 StVZO kann der Hersteller eine Einzelgenehmigung erwirken Dazu legt der Hersteller ein Gutachten eines amtlich anerkannten Sachverst ndigen f r den Kraftfahrzeugverkehr oder einer entspre chenden Pr fstelle bei der Zulassungsbeh rde vor und beantragt die Einzelgenehmigung Pr fstellen sind je nach Bauteil unterschiedlich Anhang 2 FzTV Die Zulassungsbeh rde ist an das Gutachten des amtlich anerkannten Sachverst ndigen f r den Kraftfa
116. e die f r sie zutreffenden Informationspflichten erf llen m ssen Im Rahmen der Expertengespr che kann ermittelt werden welche Gesetze f r die Au tomobilindustrie von besonderer Relevanz sind und welche Gesetze m glicherweise in der WebSKM Datenbank noch nicht erfasst wurden Mit den Unternehmensvertre tern wird auch ber deren Wahrnehmung der einzelnen Informationspflichten disku tiert Zentrale Fragestellungen sind dabei welchen Nutzen die betrachteten Informa tionspflichten f r die Unternehmen der Automobilindustrie haben und ob ihre Erf llung vereinfacht werden k nnte Die Ansprechpartner in den Unternehmen der Automobilindustrie wurden so ausge w hlt dass jede Subbranche innerhalb der Automobilindustrie durch die Studie ab gedeckt wird Dazu z hlen OEM H ndler Zulieferer R cknahmestellen f r Altfahr zeuge bzw Unternehmen zur Altfahrzeugverwertung aller Gr enklassen Die Teilnahme an den Expertengespr chen war dabei freiwillig Nicht mit jedem Unter nehmen sollten alle Informationspflichten diskutiert werden Vielmehr war es Gegen Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 50 stand der Gespr che diejenigen Informationspflichten zu diskutieren die f r das je weilige Unternehmen von besonderer Relevanz sind um so gezielt Verbesserungs potenziale identifizieren zu k nnen Der dritte Bestandteil der erg nzenden Ma nahmen umfasst Interviews mit relevan ten Branchenverb
117. ederum um fasst in seiner Definition i w S jene Wirtschaftssubjekte die sich gewerblich mit dem An und Verkauf von Automobilen befassen sowie unternehmenseigene Absatzor gane der Automobilhersteller Handelsvertreter und H ndler von Kraftwagenteilen und zubeh r Insgesamt l sst sich entsprechend eine Vierteilung der automobilen Wertsch pf ungskette in Zulieferer Hersteller H ndler und Dienstleister feststellen Die einzeln en Akteursgruppen sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden e Hersteller Die Hersteller umfassen alle Produzenten von Kraftwagen Kraft wagenmotoren Karosserien Aufbauten und Anh ngern Erg nzend sollen in dieser Studie die Hersteller von Kraftr dern und Hersteller von land und forst wirtschaftlichen Maschinen einbezogen werden Vgl Florenz 1992 S 8 Meinig 1995 S 57f Vgl Graf 2008 S 9f und Meinig 1995 S 57 und auch und Diez 2003 S 269ff es handelt sich dabei um eine ber eine rein institutionale Definition hinausgehende Definition die aus der aus ge bten Funktion resultiert Diese deckt sich mit der an das StVG angelehnten Definition im vorangestellten Abschnitt Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 25 Zulieferer Die Zulieferer umfassen die ersten beiden Anlieferungsstufen Tier 1 und Tier 2 wobei es sich in der Regel bei der ersten Stufe um Systemliefer anten und bei der zweiten Stufe um Komponenten o
118. eferung eines neuen Fahr zeuges auch jeder andere Erwerber 2 Der Erwerb des Gegenstands der Lieferung unterliegt beim Abnehmer in einem anderen Mitgliedstaat den Vorschriften der Umsatzbesteuerung Der Nachweis erfolgt in der Praxis durch Buchungs und Verwendungsnachweise Der Bu chungsnachweis gibt Auskunft ber den Verkaufsvorgang K ufer Rechnungsnummer etc Der Verwendungsnachweis stellt sicher dass das Fahrzeug tats chlich im Ausland ange kommen ist Dazu muss a der Abnehmer eine Kopie des Fahrzeugscheins im Ausland er bringen b erfolgt der Abgleich des USt Ausweises im Ausland Die Umsatzsteuer Identifi kationsnummer des Unternehmers und die des Leistungsempf ngers sind anzugeben Die Umsatzsteuer Identifikationsnummern k nnen vom BMF ber eine Online Anfrage ge pr ft werden Dabei ist die Vorabanfrage kl rt ob die vorliegende ID Nr existiert von der qualifizierten Anfrage best tigt dass die vorliegende ID Nr korrekt ist zu unterscheiden Liegt keine g ltige bzw korrekte Umsatzsteuer Identifikationsnummern vor muss der H nd ler die USt f r die betreffende innergemeinschaftliche Lieferung selbst tragen Die Einzelhei ten zur Erf llung des Nachweises bestimmt und ndert das Bundesministerium der Finanzen BMF mit Zustimmung des Bundesrates Positive Aspekte der IP Die Umsatzsteuer Identifikationsnummern stellen f r die Praxis kein Problem dar Negative Aspekte der IP Kommt es zu kleinst
119. eht das KBA davon aus dass der Pro duktverantwortliche in dem anderen Mitgliedstaat eine solche Meldung auf Basis von Artikel 5 Absatz 3 der Richtlinie 2001 95 EG abgibt Ist innerhalb einer Organisation mit Verantwort lichen in mehreren Mitgliedstaaten nicht sichergestellt dass eine Meldung abgegeben wurde sollte das KBA ber das gef hrliche Verbraucherprodukt informiert werden Dieser Absatz ist bereits eine Vereinfachung der Informationspflichten f r den Produktver antwortlichen und damit nicht weiter zu optimieren 3 Die Meldung nimmt der Produktverantwortliche mit Hilfe des Formulars Anlage 10 KBA Kodex vor Das Formular ist eine Hilfestellung manche Hersteller nutzen eigene Vorlagen In der Regel werden insbesondere die Punkte 11 bis 13 des KBA Formulars vervollst ndigt Beispiele und Leitlinien gibt es hierzu nicht es wird auf Basis der oftmals langj hrigen Erfah rungen des Produktverantwortlichen ausgef llt 4 Das KBA pr ft diese Meldung und wendet das Risikoklassifizierungsschema der Europ ischen Kommission an Sind die vom Produktverantwortlichen eingeleiteten Ma nahmen bezogen auf die vom Verbraucherprodukt ausgehende Gef hrdung nicht ausreichend ent scheidet das KBA unter Ber cksichtigung der Argumente des Produktverantwortlichen ber geeignete Ma nahmen Das Risikoklassifizierungsschema im Kodex ist bereits veraltet und war auch f r die Bestimmungen des KBA weniger geeignet Vielmehr wird die Klassifizieru
120. eiten und Bauteilen nach der Richtlinie 2002 24 EG Die Bestimmungen dieser Richtlinie sind anzuwenden Die Bewertung f r die jeweilige Antragerstellung ist den entsprechenden Informationspflicht en zu entnehmen siehe 16 bis 19 EG FGV Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Verl ngerung der Typgenehmigung f r auslaufende Serien 19 Abs 3 EG FGV Bewertung Zweck der IP Die Verl ngerung der Typgenehmigung f r zwei und dreir drige Fahrzeuge um noch nicht verkaufte lagernde Fahrzeuge in Verkehr bringen zu k nnen Vorgehen bei der Erf llung der IP Wenn eine Typgenehmigung f r zwei und dreir drige Fahrzeuge nicht mehr g ltig ist kann der Hersteller Fahrzeuge aus auslaufenden Serien trotzdem verkaufen oder in Betrieb nehmen wenn er beim Kraftfahrt Bundesamt KBA ein en Antrag stellt nach Artikels 16 Absatz 1 und 2 der Richtlinie 2002 24 EG Diese M glich keit besteht jedoch nur innerhalb eines Zeitraums von zw lf Monaten ab dem Tag an dem die Typgenehmigung ung ltig wird In dem Antrag sind die technischen und oder wirtschaft lichen Gr nde f r den Antrag anzuf hren Das KBA entscheidet innerhalb von drei Monaten ob und f r welche St ckzahl des betref fenden Fahrzeugtyps es die Zulassung erlaubt Die Gr
121. ekte arge_ekfz index htmi Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite IV Glossar 1 GPSGV Erste Verordnung zum Ger te und Produktsicherheitsgesetz Verordnung ber das Inverkehrbringen elektrischer Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen 1 SprengV Erste Verordnung zum Sprengstoffgesetz 28 BImSchV Achtundzwanzigste Verordnung zur Durchf hrung des Bundes Immissionsschutzgesetzes Verordnung ber Emissionsgrenzwerte f r Verbrennungsmotoren ACEA Association des Constructeurs Europ ens d Automobiles der europ ische Automobilherstellerverband AltfahrzeugV Verordnung ber die berlassung R cknahme und umweltvertr gliche Entsorgung von Altfahrzeugen Automobil Der Automobilhandel umfasst in seiner Definition i w S jene Wirtschafts handel subjekte die sich gewerblich mit dem An und Verkauf von Automobilen befassen sowie unternehmenseigene Absatzorgane der Automobilhers teller Handelsvertreter und H ndler von Kraftwagenteilen und zubeh r Automobil Das Verst ndnis der Automobilindustrie in der vorliegenden Studie baut industrie auf dem Verst ndnis des VDA auf erg nzt den Umfang jedoch um den Automobilhandel und die Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen vgl Kapitel 4 BattG Gesetz ber das Inverkehrbringen die R cknahme und die umweltver tr gliche Entsorgung von Batterien und Akkumulatoren BMAS Bu
122. el fest so muss der Betrieb diese M ngel innerhalb von 3 Mona ten beseitigen sonst entzieht ihm der Sachverst ndige die Betriebserlaubnis und teilt den Entzug unverz glich der zust ndigen berwachungsbeh rde mit Bei Annahmestellen und R cknahmestellen die Kfz Werkst tten sind erfolgt die Bescheinigung durch die jeweils zust ndige Kraftfahrzeug Innung Positive Aspekte der IP Annahmestellen R cknahmestellen Demontagebetriebe und Schredderanlagen k nnen sich als Entsorgungsfachbetriebe ausweisen Negative Aspekte der IP Es existiert eine separate Entsorgungsfachbetriebeverordnung EfbV http www gesetze im internet de efbv index html die ebenso diese Aspekte regelt Eine Harmonisierung von EbfV und AltfahrzeugV ist aufgrund der unterschiedlichen Zielsetzungen laut BMU nicht dar stellbar Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 60 Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank O EEE Vorlage der Bescheinigung nach 5 2006101309503021 Abs 3 Satz 1 inkl Pr fbericht oder Uberwachungszertifikats 7 Abs 1 Satz Altfahr 2 zeugV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass die anerkannten Annahme oder R cknahmestellen die Kraftfahrzeugwerkst tten sind i
123. emeinsame Nutzung von Informationen an verschiedenen Stellen Reduktion mehrfacher Datenerhebungen Vereinfachung von Formularen Vereinfachung und oder Reduktion der Nachweiserbringung bei den betreffenden Informationspflichten Verl ngerung der G ltigkeitsdauer von bspw Werkstattkar ten Vereinfachung von ad ministrativen Prozessen Elektronische Bereitstellung von Formularen Formulare im Internet Daten werden durch staatliche Stellen weitestm glich in e Government Formulare eingetragen Elektronische bermittlung der Daten an staatliche Stellen _ berwinden der fehlenden Beweiskraft elektronischer Daten Formulare an EDV der Unternehmen anbinden Schnittstel len zu unternehmensinternen ERP Systemen definieren Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 171 Transponderl sungen f r Datenerfassung und bermittlung Formulare auf das notwendige Minimum reduzieren Formulare klar strukturieren und Querverweise entfernen Sicherstellung der Verst ndlichkeit von Regelungen Begleitende Hilfsangebote bei der Einf hrung neuer Rege lungen durch die zust ndigen staatlichen Stellen Unterst tzung bei der Erf llung von neuen bzw ge nderten Informationspflichten Verst rkte Kommunikation mit den Unternehmen im Rahmen einer b rgerorientierten Verwaltung Verbesserung der Kommunikation Reduktion der wert sch pfungsketten _ bernah
124. en Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fen ob die erforderlichen Angaben dieser Informationspflicht bereits durch die Erf llung anderer Informationspflichten 14a Abs 3 18 Abs 5a und 4 Nr 1 Buchstabe b und 6a Abs 3 UStG und 12 FZV erbracht werden und die Informationspflicht damit entfallen k nnte Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Bei nicht innergemeinschaftlichem Er werb ist dem Antrag ein Verzollungs nachweis beizulegen Paragraph Gesetz 6 Abs 6 Satz 1 FZV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass Fahrzeuge die aus einem Nicht Mitgliedstaat der Europ ischen Union eingef hrt wurden nur dann in Deutschland zugelas sen werden k nnen wenn sie entsprechend verzollt wurden Vorgehen bei der Erf llung der IP Wenn ein Fahrzeug aus einem Staat der nicht Mit gliedstaat der Europ ischen Union oder nicht anderer Vertragsstaat des Abkommens ber den Europ ischen Wirtschaftsraum ist eingef hrt oder aus dem Besitz der im Bundesgebiet stationierten ausl ndischen Streitkr fte der im Bundesgebiet errichteten internationalen mili t rischen Hauptquartiere oder ihrer Mitglieder erworben wird muss dem Zulassungsantrag ein Verzollungsnachweis beigelegt werden Wird dieser nicht vorgelegt meldet die Zulas sungsbeh rde die Zulassung dem zust ndigen Hauptzollamt F r diese I
125. en R cknahmestellen Demontagebetrieben Schredderanlagen und sonstigen Anlagen ihren Entsorgungspflichten und den f r sie jeweils geltenden Anforderungen nachkommen und somit Altfahrzeuge und ihre Bestandteile einer ordnungsgem en Verwertung zugef hrt werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Betreiber von Schredderanlagen m ssen bezogen auf die Summe des Fahrzeugleergewichtes vom nichtmetallischen Anteil der Schredderr ck st nde im Jahresmittel gesetzlich festgelegte Verwertungsquoten erf llen und belegen Der Nachweis erfolgt durch die F hrung eines Betriebstagebuches Es ist auch m glich dass die Verwertungsquoten durch mehrere Schredderanlagen gemeinsam erf llt werden In diesem Fall ist der Nachweis zur Erf llung der Pflichten von allen beteiligten Betrieben gemeinsam zu erbringen und durch einen Sachverst ndigen zu berpr fen Positive Aspekte der IP Eine j hrliche Mindest Recyclingquote wird bei der Verwertung von Altfahrzeugen sicher gestellt Transparenz und Nachvollziehbarkeit einer umweltvertr glichen Altfahrzeugverwertung wird ber den gesamten Verwertungsprozess hinweg geschaffen F r diese Informationspflichten bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 63 Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages
126. en Anderungen der Abgas oder Ger uschwerte Kommen Halter und oder Eigent mer ihrer Mitteilungspflicht nicht nach kann die Zulassungsbeh rde f r die Zeit bis zur Erf llung der Verpflichtung den Betrieb des Fahrzeugs auf ffentlichen Stra en untersagen Positive Aspekte der IP Fahrzeugregister und Fahrzeugunterlagen Fahrzeugschein Fahrzeugbrief werden immer aktuell gehalten F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungsvorschlag Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Bei Wechsel des Halters muss der bis 13 Abs 4 herige Halter die Zulassungsstelle be RR Satz 1 nachrichtigen Bewertung FZV Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 152 Zweck der IP nderungen werden in den Fahrzeugregistern und Fahrzeugunterlagen Fahrzeugschein Fahrzeugbrief immer aktuell vorgenommen Vorgehen bei der Erf llung der IP Tritt ein Wechsel in der Person des Halters ein so in formiert der bisherige Halter oder Eigent mer unverz glich die Zulassungsbeh rde damit diese den Eintrag im Fahrzeugregister berichtigen l sst Die Mitteilung muss das Kenn zeichen des Fahrzeugs Namen Vornamen und vollst ndige Anschrift des Erwerbers sowie dessen Best tigung enthalten dass
127. en Aufw nde f r die Datenaufnahme bertragung von Papier in Datenbank f r die Zulassungsbeh rde vermieden der Halter w rde entlastet und der verwertende Betrieb h tte reduzierte Erstellungskosten Druckkosten f r die ausgef llten Formulare Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 Formular online elektronisch ausf llbar zur Verf gung stellen im Zusammenhang mit IP 200610130950304 AltfahrzeugV 2 Pr fen ob Standard Schnittstellen zu EDV L sungen geschaffen werden k nnen 3 Pr fen ob das Formular vom verwertenden Betrieb direkt an die Zulassungsbeh rde wei tergeleitet werden kann Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Seca en eines Fahrzeuges im Aus 15 Abs 2 FZV Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 155 Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Fahrzeuge die im Ausland ver wertet werden auch abgemeldet werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Verbleibt ein Fahrzeug der Klasse M tief 1 PKW und Wohnmobile oder N tief 1 LKW und Lieferwagen bis 3 5 Tonnen zum Zwecke der Entsor gung im Ausland so hat der Halter oder Eigent mer des Fahrzeugs dies gegen ber der Zu lassungsbeh rde zu erkl ren und das Fahrzeug au er Betrieb setzen zu lassen Positive Aspekte der IP Eine formlose Erkl rung gegen ber der Zulassung
128. en Liefer ungen f r Erwerber f hren w re eine intensive Unterst tzung etwa durch vereinfachte For mulare Leitf den oder Schulungen ratsam Dies f hrt zu geringeren B rokratiekosten weil ein besseres Verst ndnis zu einer effizienteren Informationsbereitstellung beitr gt Gleichzei tig w rde die Transparenz der Fahrzeugeinzelbesteuerung erh ht Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Prozess der Steueranmeldung und buchung kritisch pr fen Leitf den erstellen Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz T l 184 Nr 1 Buch 200610170724595 Puchnachweis bei innergemeinschaft ubebunds UStG lichen Lieferungen neuer Fahrzeuge 6a Abs 3 Bewertung Zweck der IP Die Fahrzeugeinzelbesteuerung erm glicht dem Erwerber bei innergemein schaftliichem Erwerb neuer Fahrzeuge die Umsatzsteuer in Deutschland geltend zu machen Vorgehen bei der Erf llung der IP Die Lieferungen und sonstigen Leistungen die ein Un ternehmer im innergemeinschaftlichen Warenverkehr gegen Entgelt im Rahmen seines Un ternehmens ausf hrt sind steuerfrei Eine innergemeinschaftliche Lieferung liegt vor wenn bei einer Lieferung die folgenden Voraussetzungen erf llt sind und vom Unternehmer nach gewiesen werden 1 Der Abnehmer ist ein Unternehmer der den Gegenstand der Lieferung f r sein Unter nehmen erworben hat oder eine juristische Person oder bei der Li
129. en auf ffentlichen Stra en nur in Betrieb gesetzt werden wenn sie zum Verkehr zugelassen sind und eine dem Pflichtversicherungsgesetz entsprech ende Kraftfahrzeug Haftpflichtversicherung besteht Vorgehen bei der Erf llung der IP Besteht f r ein Fahrzeug f r das ein Kennzeichen zu geteilt ist keine dem Pflichtversicherungsgesetz entsprechende Kraftfahrzeug Haftpflicht versicherung so muss der Halter unverz glich das Fahrzeug nach Ma gabe des 14 Abs 1 au er Betrieb setzen lassen Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 158 F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungsbedarrf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Seleejelen Ceos shemals Aufzeichnungen ber Fahrten mit nicht 16 Abs 3 zugelassenen Kfz mit roten Kennzei ehemals 28 FZV 200610190858338 chen Abs 3 StVZO Bewertung Zweck der IP Ein rotes Kennzeichen wird f r nicht zugelassene Fahrzeuge bspw f r die berf hrung zwischen den Produktionsstandorten genutzt Weiterhin nutzen Zulieferer die Informationen aus dem Fahrzeugscheinheft f r die Datenerfassung von Erprobung und Vor f hrung des Fahrzeuges Diese Informationspflicht stellt dabei sicher dass jede Fahrt mit einem nicht zugelassenen Fahrzeug s
130. en formalen Fehler muss der H ndler die USt f r die betreffende in nergemeinschaftliche Lieferung selbst tragen Die Informationen die f r die Informationspflicht 6a Abs 3 UStG bereitgestellt werden m ssen k nnen von den Unternehmen nicht anderweitig verwendet werden Dies ist das Ergebnis der H ndler Befragung dieses Gutachtens Ansatzpunkt zur Kostensenkung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 169 Transparenz und Unterst tzung im Steueranmeldungs und buchungsprozess Verbesserungsvorschl ge Da in der Regel formale Fehler in der Praxis zu Einbu en bei innergemeinschaftlichen Liefer ungen f r Erwerber f hren w re eine intensive Unterst tzung etwa durch vereinfachte For mulare Leitf den oder Schulungen ratsam Dies f hrt zu geringeren B rokratiekosten weil ein besseres Verst ndnis zu einer effizienteren Informationsbereitstellung beitr gt Gleichzei tig w rde die Transparenz der Fahrzeugeinzelbesteuerung erh ht Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Prozess der Steueranmeldung und buchung kritisch pr fen Leitf den erstellen Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 170 8 Zusammenfassung und Ausblick Die Arbeiten der vorliegenden Studie wurden in f nf Bereiche unterteilt 1 die Ba sisarbeiten die Abgrenzungen und Definitionen zentraler Begriffe sowie ein umfa
131. en k nnen deutlich verbessert und der bersendungsauf wand verringert werden Nur im Nachweisfall wird der Hersteller die Verwertungsnachweise ben tigen und kann sich diese dann gesammelt oder f r den Einzelfall aus der Datenbank herausziehen Der H ndler kann dem Kunden den Verwertungsnachweis auch elektronisch zukommen lassen Das BMU sieht die Realisierung auf Basis des Fahrzeugregisters des KBA sowie die Finanzierung kritisch Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 Initiieren einer Vereinfachung der Informationspflicht im Rahmen der Harmonisierungs bem hungen auf EU Ebene 2 Aufbau einer geeigneten bundesweiten Datenbank zur Erfassung aller Verwertungs nachweise aller Demontagebetriebe Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph 5 Abs 2 Satz 2006101309503014 F hrung eines Betriebstagebuchs durch 1 i V mit Nr Altfahr Betreiber von Schredderanlagen 4 2 des An zeugV hangs 5 Abs 2 Satz F hrung eines Betriebstagebuchs und 1 i V mit den Altfahr 200610130950307 Betriebshandbuchs durch Demontage Nr n 3 2 1 5 zeugV betriebe und 3 3 des Anhangs F hrung und Vorlage des Betriebstage 5 Abs 2 Satz buchs und Vorlage der Vertr ge mit 1i V mit Nr n Altfahr 200610130950305 Demontagebetrieben durch Annahme 2 3 und 2 4 zeugV und R cknahmestellen des Anhangs Abschlussbericht B
132. en nicht entspricht oder 2 die Sicherheit und Gesundheit der Verwender oder Dritter bei be stimmungsgem er Verwendung oder vorhersehbarer Fehl anwendung gef hrdet Erh lt das KBA von einem freiwilligen R ckruf Kenntnis pr ft es von Amts wegen ob der Verdacht auf ein nicht sicheres Produkt besteht Ergibt die beh rdeninterne Sachverhaltsbewertung dass eine ernste Gef hrdung der Sicherheit und Gesundheit von Personen besteht pr ft das KBA ob die vom Produktverantwortlichen vorgeschlagenen Ma nahmen zur Be seitigung der Gef hrdung ausreichend sind und es berwacht den freiwil ligen R ckruf Im Regelfall erachtet das KBA die Ma nahmen des Pro duktverantwortlichen als ausreichend wenn sie im Einklang mit Anhang l Abschnitt 2 6 des KBA Kodex 2007 stehen Die berwachung des freiwilligen R ckrufs bezieht sich auf die Wirksam keit der Ma nahmen und deren zeitlichen Verlauf Das KBA erwartet eine maximale Erf llungsrate was bei kennzeichenpflichtigen Fahrzeugen bis zur Betriebsuntersagung von Fahrzeugen f hren kann wenn der Fahr zeughalter der Aufforderung zur Behebung des Mangels in der vorgege benen Frist nicht nachkommt Angeordneter R ckruf Das KBA ordnet einen R ckruf an wenn der Produktverantwortliche nicht durch eigene Ma nahmen sicherstellt dass ernste Gef hrdungen nicht sicheres Produkt ausreichend schnell und wirksam beseitigt werden KBA Kodex 2007 S 7 31 Vgl KBA Kod
133. en werden Es werden nur solche B rokratiekosten quantifiziert die sich aus Informati onspflichten der WebSKM Datenbank ergeben Es handelt sich dabei um In formationspflichten die bereits in der WebSKM Datenbank erfasst wurden In formationspflichten die weniger als zwei Jahre in Kraft sind werden hier noch nicht ausgewiesen Informationspflichten die evtl schon weggefallen sind sind noch in der Datenbank enthalten Die zus tzlich erfassten Informationspflichten in dieser Studie sind nicht quan tifizierbar da sie nicht in der WebSKM Datenbank erfasst sind Mit der Auswertung der Daten der WebSKM Datenbank werden folgende Ziele unter der Nebenbedingung der bereits diskutierten Pr missen verfolgt Quantifizierung der branchenspezifischen Belastung eines durchschnittliichen Unternehmens der Automobilindustrie mit branchenspezifischen B rokratie kosten Dabei wird hier nach den betrachteten Subbranchen Zulieferer OEM Handel und Dienstleistungen differenziert Kapitel 6 2 2 Identifikation der Informationspflichten welche die h chsten branchenspezifi schen B rokratiekosten induzieren Wiederum wird hier nach den betrachteten Subbranchen differenziert Kapitel 6 2 2 Quantifizierung der Belastung der Automobilindustrie mit branchenspezifi schen B rokratiekosten bzgl a der branchenspezifischen B rokratiekosten insgesamt b der Kosten der einmaligen Durchf hrung der Informationserf l lung c des Zeitbed
134. enehmigungsb gen die den in der jeweiligen Stufe zu genehmigenden Um fang betreffen sowie eine Abschrift des Typgenehmigungsbogens f r das unvollst ndige Fahrzeug der in der vorangegangenen Fertigungsstufe ausgestellt wurde Au erdem hat der Hersteller eine vollst ndige Auflistung der Anderungen und Erg nzungen vorzulegen die er an dem unvollst ndigen Fahrzeug vorgenommen hat 3 Der Antrag auf Erteilung einer EG Typgenehmigung f r ein System ein Bauteil oder eine selbstst ndige technische Einheit ist vom Hersteller an das KBA zu richten Dem Antrag ist eine Beschreibungsmappe gem der entsprechenden Einzelrichtlinie beizuf gen 4 F r einen Typ eines Fahrzeugs eines Systems eines Bauteils oder einer selbstst ndig en technischen Einheit kann die EG Typgenehmigung jeweils nur in einem einzigen Mit gliedstaat beantragt werden F r jeden zu genehmigenden Typ muss ein gesonderter Ant rag gestellt werden 5 Alle Unterlagen sind im Format DIN A4 in dreifacher Ausfertigung abzugeben Ein Ver zeichnis der gesamten Unterlagen ist dem Antrag beizuf gen Positive Aspekte der IP Der Beschreibungsbogen f r EG Fahrzeug Typgenehmigungen f r die bereits Typge nehmigungsb gen nach Einzelrichtlinien vorliegen kann eine vereinfachte Beschreibung von zwei Seiten Muster B des Anhangs der Richtlinie angefertigt werden Dies stellt be reits eine Vereinfachung der Informationspflicht dar Die Muster f r die bereinstimm
135. enzen f r die h chstm gliche St ck zahl legt der Anhangs VIII eindeutig fest Bei Fahrzeugen die nach diesem Verfahren in Betrieb genommen werden muss ein entsprechender Eintrag in der Ubereinstimmungsbe scheinigung erfolgen Der Antrag wird formlos und schriftlich sp testens drei Wochen vor dem Ung ltigwerden der Typgenehmigung beim Kraftfahrt Bundesamt KBA eingereicht Mit der Gestattung des Antrages informiert das KBA die zust ndigen L nderbeh rden Zu s tzlich pr ft das KBA stichprobenartig die Einhaltung der zugestandenen St ckzahl durch Ausz hlung der Fahrzeuge die noch nach dem Ung ltigwerden der Typgenehmigung tat s chlich in den Verkehr gekommen sind mit Hilfe des Zentralen Fahrzeugregisters Positive Aspekte der IP Die Verl ngerung der Typgenehmigung f r zwei und dreir drige Fahrzeuge ist im Interes se des Herstellers Er kann damit noch nicht verkaufte lagernde Fahrzeuge in Verkehr brin gen Das KBA hat ein umfassendes Merkblatt f r die Behandlung von auslaufenden Serien herausgegeben http www kba de nn_218154 DE Fahrzeugtechnik Typgenehmigung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 93 MerkblaetterUndLeitfaeden mas__deutsch__pdf templateld raw property publication Fi le pdf mas_deutsch_pdf pdf Dieses Merkblatt enth lt f r den formlosen Antrag zur Verl ng erung der auslaufenden Serien eine Checkliste F r diese Informationspflicht bestehe
136. er Einzelgeneh migung nur im Stra enverkehr zugelassen sind wenn sie mit einer g ltigen Typgenehmig ungsbogen oder einer entsprechenden Datenbest tigung versehen werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Neue Fahrzeuge f r die eine Einzelgenehmigung Ar tikel 24 der Richtlinie 2007 46 EG erteilt wurde d rfen im Inland zur Verwendung im Stra enverkehr nur feilgeboten ver u ert oder in den Verkehr gebracht werden wenn sie mit einem g ltigen Einzelgenehmigungsbogen Artikel 24 Absatz 5 der Richtlinie 2007 46 EG versehen sind Insgesamt handelt es sich bei dieser Informationspflicht um eine Zusammenfassung der 13 Absatz 2 und 3 EG FGV Die Bewertung wurde dort vorgenommen Positive Aspekte der IP Aus dieser Informationspflicht ergeben sich keine erneuten B rokratiekosten da es sich um eine Zusammenfassung der Informationspflichten nach 13 Absatz 2 und 3 EG FGV handelt Negative Aspekte der IP Fraglich ist ob diese Informationspflicht gesondert aufgef hrt werden muss wenn sie vor angehende Informationspflichten lediglich zusammenfasst Ansatzpunkt zur Kostensenkung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 104 Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Teile oder Ausr stungen d rfen nur ver ka
137. er Informationspflicht m glich sein Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fen ob sich nicht beachtete negative Effekte durch die Abschaffung der Informations pflicht ergeben Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 56 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank zarten See Verwendung von Kennzeichnungsnor Altfahr 2006101309503022 men 9 Abs 1 zeugV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass wiederverwertbare Fahrzeugteile und solche Teile die wiederverwertet wurden entsprechend gekennzeichnet werden Die Informationspflicht tr gt damit zu einer umweltgerechten Behandlung von Altfahrzeugen bei Vorgehen bei der Erf llung der IP Die Hersteller von Fahrzeugen sind verpflichtet in Ab sprache mit der Werkstoff und Zulieferindustrie Kennzeichnungsnormen f r Bauteile und Werkstoffe Richtlinie 2000 53 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 18 September 2000 ber Altfahrzeuge zu verwenden um insbesondere die Identifizierung derjenigen Bauteile und Werkstoffe zu erleichtern die wiederverwendet oder verwertet wer den k nnen In der Praxis werden ausgebaute Teile die wiederverwendet werden k nnen ber Teillisten spezifiziert F r alte Fahrzeuge werden solche Listen bekanntgegeben Die Wiederver wendbarkeit wird laut BMU damit sichergestellt Positive Aspekte der IP Au
138. er Pr fungen von 2006110609560810 Fahrtschreibern und Kontrollger ten zu 57b Abs 1 StVZO Anlage XVIlla Abschnitt 3 3 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 119 Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt die ordnungsgem e Funktionsweise eines Fahrtschreibers oder hnlichen Kontrollger tes sicher Vorgehen bei der Erf llung der IP Halter deren Kraftfahrzeuge mit einem Fahrtschreiber oder einem Kontrollger t ausger stet sein m ssen haben auf ihre Kosten die Fahrtschreiber oder die Kontrollger te darauf pr fen zu lassen dass Einbau Zustand Messgenauigkeit und Arbeitsweise vorschriftsm ig sind Bestehen keine Bedenken gegen die Vorschriftsm ig keit so muss der Hersteller oder die Werkstatt auf oder neben dem Fahrtschreiber oder dem Kontrollger t gut sichtbar und dauerhaft ein Einbauschild anbringen Das Einbauschild muss plombiert sein es sei denn dass es sich nicht ohne Vernichtung der Angaben entfernen l sst Der Halter hat daf r zu sorgen dass das Einbauschild die vorgeschriebenen Angaben enth lt plombiert sowie vorschriftsm ig angebracht und weder verdeckt noch verschmutzt ist Positive Aspekte der IP Diese Informationspflicht stellt die ordnungsgem e Funktionsweise eines Fahrtschreibers oder hnlichen Kontrollger tes im prim ren Interesse des Halters sicher der mit dem Fahrt schreiber oder Kontrollger t alle Fahrten mit diesem Fahrzeu
139. er Vorlage des Nach weises ber die Zuteilung des Kennzeichens oder die Zulassungsbescheinigung Teil Fahr zeugschein unverz glich anzeigen und die Kennzeichen zur Entstempelung vorlegen 3 Die Zulassungsbeh rde vermerkt die Au erbetriebsetzung des Fahrzeugs unter Angabe des Datums auf der Zulassungsbescheinigung Teil und gegebenenfalls auf den Anh nger verzeichnissen und h ndigt die vorgelegten Unterlagen sowie die entstempelten Kennzei chenschilder wieder aus 4 Der Halter kann das Kennzeichen zum Zwecke der Wiederzulassung befristet reservieren lassen Positive Aspekte der IP Halter haben die M glichkeit die Au erbetriebsetzung r ckg ngig machen zu lassen ih nen werden alle Unterlagen und die Kennzeichen wieder ausgeh ndigt Eine missbr uchliche Verwendung der Kennzeichen und Unterlagen f r Fahrzeuge die au er Betrieb gesetzt wurden wird durch das Entstempeln unterbunden Die Unterlagen die bei der Zulassungsbeh rde vorzulegen sind sind im Besitz des Halters und k nnen f r die Erf llung der Informationspflicht direkt vorgelegt werden Daher ist die Erf llung der Informationspflicht unkompliziert F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragrap
140. er der Werkstatt kopiert Die Daten werden mindestens drei Jahre gespeichert Nach der Anerkennung der Pr fstelle bt die Anerkennungsstelle die Aufsicht ber die aner kannten Unternehmen aus Sie pr ft oder l sst pr fen ob die sich aus der Anerkennung er gebenden Pflichten erf llt werden ob die Pr fungen der Fahrtschreiber und Kontrollger te durch den Antragsteller ordnungsgem durchgef hrt dokumentiert und nachgewiesen wor den sind und in welchem Umfang von der Anerkennung Gebrauch gemacht worden ist Positive Aspekte der IP Der ordnungsgem e Umgang mit den Werkstattkarten wird sichergestellt Nur amtlich anerkannte Pr fstellen d rfen die Pr fungen durchf hren Dies gew hrleistet ein hohes Ma an Qualit t und Sicherheit Digitalisierte Datenhaltung Negative Aspekte der IP Sehr umfangreiche Angaben sind bei der Anerkennung nachzuweisen Bspw ist fraglich ob tats chlich ein pers nliches F hrungszeugnis jeder verantwortlichen Fachkraft und ein Auszug aus dem Verkehrszentralregister vorzulegen ist Ansatzpunkt zur Kostensenkung Angaben und Nachweise im Anerkennungsprozess reduzieren Verbesserungsvorschl ge K rzen der Nachweispflichten auf die wesentlichsten Angaben die f r die Sicherstellung 1 einer ordnungsgem en Pr fung der Kontrollger te und 2 einen ordnungsgem en Um gang mit den Werkstattkarten erforderlich sind Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserung
141. er nach 36 der Gewerbeordnung Das BMU weist darauf hin dass die gemeinsame Erf llung der Anforderungen an Demonta gebetriebe in der Realit t bisher noch nie vorgekommen ist Damit kann geschlussfolgert werden dass f r diese Informationspflicht kein Verbesserungsbedarf per se besteht dass aber gleichzeitig das Vorhandensein der Informationspflicht in Frage gestellt werden kann Positive Aspekte der IP Erleichterung f r Demontagebetriebe F r diese Informationspflichten bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 65 Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Nachweis der Zulassung zur Annahme 5 Abs 2 Satz 2006101309503011 von nicht verwertbaren Abf llen zur ge 1 i V mit Nr meinwohlvertr glichen Beseitigung 3 2 4 2 Altfahr zeugV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass nicht verwertbare Abf lle einer ge meinwohlvertr glichen Beseitigung zugef hrt werden und der annehmende Betrieb eine ent sprechende Zulassung nachweist Vorgehen bei der Erf llung der IP Betreiber von Annahmestellen R cknahmestellen Demontagebetrieben Schredderanlagen und sonstigen Anlagen zur weiteren Behandlung m ssen
142. erbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 74 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Unverz gliche Meldung ber nderung ehemals SE _ 8 5 ehemals 200610190856283 der Angaben in den Bescheinigungs 4 EG TypV EG FGV unterlagen beim KBA Paragraph Gesetz Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Typgenehmigungen auch bei n derungen erhalten bleiben oder erneuert werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Inhaber der EG Typgenehmigung muss das Kraft fahrt Bundesamt unverz glich ber jede Anderung zu den Angaben die in den Beschrei bungsunterlagen enthalten sind unterrichten Wenn die Anderung Auswirkungen auf die Be schreibungsunterlagen hat so muss der Hersteller einen Antrag f r die notwendige Revision oder Erweiterung der EG Typgenehmigung stellen Das Kraftfahrt Bundesamt nimmt die n derungen der Beschreibungsunterlagen und des Genehmigungsbogens nach Artikel 14 bis 16 der Richtlinie 2007 46 EG dann vor Die Meldung erfolgt formlos und ist an das KBA zu richten Hilfestellung wird durch die Inter netseite des KBA und das Technik Portal f r Antragsteller f r alle Belange der Typgenehmi gung gegeben Positive Aspekte der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Typgenehmigungen auch bei Anderungen er halten bleiben oder erneuert werden Bei Anderungen muss n
143. erbesserungsvorschlages Formularerstellung und bereitstellung pr fen und veranlassen Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank F r Benutzung Verkauf und Verkehr m ssen Fahrzeuge selbst ndige tech nische Einheiten und Bauteile mit einer g ltigen Ubereinstimmungsbescheinig ung versehen werden Paragraph Gesetz Abs 1 und EG FGV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht fasst die Bestimmungen zu vier oder mehrr drigen Fahrzeugen Richtlinie 2007 46 EG drei oder zweir drigen Fahrzeugen Richtlinie 2002 24 EG und land und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen Richtlinie 2003 37 EG so wie deren selbst ndige technische Einheiten oder Bauteile zusammen wenn diese zum verkauft und oder zur Benutzung in den Stra enverkehr gebracht werden sollen Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Neue vier oder mehrr drigen Fahrzeugen Richtlinie 2007 46 EG drei oder zweir dri gen Fahrzeugen Richtlinie 2002 24 EG und land und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen Richtlinie 2003 37 EG sowie deren selbst ndige technische Einheiten oder Bauteile m s sen mit einer entsprechenden bereinstimmungsbescheinigung ausgestattet werden wenn zum Verkauf und zur Benutzung im Stra enverkehr gedacht sind 2 Kennzeichenpflichtige selbst ndige technische Einheiten oder Bauteile nach Artikel 19 der Richtlinie 2007 46 EG d rfen zur Verwendung im Stra enve
144. erden Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Inhaber einer EG Typgenehmigung f r ein Bauteil oder eine selbst ndige technische Einheit hat alle in bereinstimmung mit dem genehmigten Typ hergestellten Bauteile oder selbst ndigen technischen Einheiten entsprechend zu kenn zeichnen und soweit die EG Typgenehmigung Verwendungsbeschr nkungen oder beson dere Einbauvorschriften enth lt jedem Bauteil oder jeder selbst ndigen technischen Einheit ausf hrliche Angaben ber die Beschr nkungen mitzuliefern und erforderliche Vorschriften ber den Einbau beizuf gen Positive Aspekte der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Bauteile oder selbst ndige technische Einheit en mit den entsprechenden genehmigten Typen gekennzeichnet werden und verweisen da mit auf die Einhaltung von erforderlichen Qualit tsstandards Das EG Typgenehmigungszeichen wird nach der Ma gabe des Anhangs VII der Richtlinie erstellt Die Abma e und Nummerierungsschemen sind eindeutig nachvollziehbar F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Datenbank Paragraph Gesetz Der Hersteller hat dem KBA die Einstel 7 Abs 1 Satz lung der Produktion mitzuteilen 3 Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht dient der Benachrichtigung des KBA
145. erium f r Verkehr Bau und Stadtentwicklung BMVBS Die Genehmigung gilt als erteilt wenn das BMWi nicht innerhalb von zwei Monaten nach Zugang des Entwurfs die Genehmigung abgelehnt hat Der Zugang des Entwurfs wird dem Antragsteller unverz glich schriftlich best tigt Das Genehmigungserfordernis bezieht sich auf die feststehenden zwin genden Hinweise entsprechend Anhang Il der Richtlinie 1999 94 EG der durch Teil der Anlage 3 zu 4 Absatz 2 Satz 1 umgesetzt wird Dieser Teil der in der Regel nicht j hrlich aktualisiert wird bedarf der Genehmigung um die Umsetzung durch den Mitgliedstaat Deutschland sicherzustellen Die Abstimmung der Ministerien verursacht keine langen War tezeiten insbes wegen der Genehmigungsfiktion in 4 Absatz 2 Satz 3 der Pkw EnVKV bzw erh hte B rokratiekosten 5 H ndler h ndigen dem interessierten Kunden auf Verlangen unverz glich und unentgelt lich ein Exemplar des Leitfadens aus Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 163 6 Hersteller und H ndler m ssen auf allen Werbeschriften unabh ngig von der Form der Werbung Angaben ber den offiziellen Kraftstoffverbrauch und die offiziellen spezifischen CO2 Emissionen der betreffenden Modelle neuer Personenkraftwagen machen Die Anga ben m ssen auch bei fl chtigem Lesen leicht verst ndlich gut lesbar und nicht weniger her vorgehoben sein als der Hauptteil der Werbebotschaft Positive Aspekte de
146. erkst tten die ihre Aner kennung beeinflussen k nnen so m ssen die Kraftfahrzeugwerkst tten diese Anderungen der zust ndigen Anerkennungsstelle unaufgefordert mitteilen Zuwiderhandlungen k nnen andernfalls zum Widerruf der Anerkennung f hren 2 Kommt es zu Ver nderungen bei anerkannten Schulungsst tten die Einfluss auf die Schulung haben so m ssen die Schulungsst tten diese Anderungen der zust ndigen Aner kennungsstelle zust ndigen obersten Landesbeh rden oder die von ihnen bestimmten oder nach Landesrecht zust ndigen Stellen unaufgefordert mitteilen Die Mitteilung erfolgt schrift lich bei der zust ndigen Innung des Kfz Gewerbes Bei Zuwiderhandlungen k nnen andern falls die genannten Stellen die Durchf hrungen von Schulungen untersagen Positive Aspekte der IP Die Mitteilung erfolgt schriftlich bei der zust ndigen Innung des Kfz Gewerbes In der Pra xis ist daf r lediglich ein Brief notwendig Erhebliche B rokratiekosten entstehen dadurch nicht F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Nachweis der Ubereinstimmung mit der Richtlinie 96 53 EG 200611060956081 59a StVZO Bewertung Abschlussbericht B r
147. erte Kranken fahrst hle und vierr drige Leichtkraftfahr zeuge Anlage VI Versicherungskennzeichen der Klein kraftr der f r Fahrr der mit Hilfsmotor und f r motorisierte Krankenfahrst hle Anlage VII Amtliche Kennzeichen f r Kleinkraft r der f r Fahrr der mit Hilfsmotor und f r moto Anlage 4 Ausgestaltung der Kennzeichen risierte Krankenfahrst hle Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Halterdaten bei Antrag auf Zulassung eines Kfz angeben und auf Verlangen nachweisen Paragraph Gesetz 6 Abs 1 Nr 2 und 6 Abs 2 Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass in Betrieb genommene Fahrzeuge zugelassen und die Kfz Steuer entrichtet werden Vorgehen bei der Erf llung der IP F r die Zulassung eines Fahrzeuges stellt der Halter einen Antrag bei der rtlich zust ndigen Zulassungsbeh rde Den Vorgang der Zulassung bernimmt f r Endnutzer oftmals der H ndler gegen Entgelt Sind die Halter und Antragstel ler Unternehmen so m ssen sie Name oder Bezeichnung und Anschrift angeben Die Daten dienen der Speicherung in den Fahrzeugregistern Auf Verlangen der Beh rde m ssen die Angaben nachgewiesen werden Weiterhin ist mit dem Antrag der Fahrzeugbrief vorzulegen Gleichzeit wird mit dem Antrag die Lastschrift Einzugserm chtigung zur Abbuchung der Kfz Steuer vom Halter erteilt Positive Aspekte der IP Das Antragsformular kann im
148. erwachung der Produktion verf gen Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 97 Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Hersteller der eine EG Typgenehmigung bean tragt muss ein System zur berwachung der bereinstimmung der Produktion beim Kraft fahrt Bundesamt KBA nachweisen um zu gew hrleisten dass die herzustellenden Fahr zeuge Systeme selbst ndigen technischen Einheiten und Bauteile jeweils mit dem genehmigten Typ bereinstimmen Hierzu muss der Hersteller folgende Bestimmungen er f llen nach Anhang IV der Richtlinie 2003 37 EG ein Verfahren f r die wirksame Quali t tskontrolle der Produkte und Zugang zu den entsprechenden Kontrolleinrichtungen haben eine vollst ndige Dokumentation der Pr fergebnisse durchf hren und f r diese eine Frist von 12 Monaten nach Einstellung der Produktion verf gbar machen Stichprobenpr fungen durchf hren und im Falle eines Fehlers alle notwendigen Ma nahmen ergreifen um die bereinstimmung der jeweiligen Produktion wiederherzustellen Die berpr fung f hrt das KBA oder eine entsprechend akkreditierte Zertifizierungsstelle durch Alternativ kann der Hersteller den Nachweis auch durch die Vorlage eines ordnungsgem en Zertifikats ber ein Qualit tsmanagementsystem nach EN ISO 9002 1994 EN ISO 9001 2000 oder eines gleichwertigen Standards erbringen Positive Aspekte der IP Die Informationspflicht enth lt bereits Vereinfachungen
149. es Fahr zeugs einschlie lich seiner Schl sselnummer Fahrzeugart und Fahrzeugtyp einschlie lich Schl sselnummern da das Fahrzeug bereits ber seine FIN eindeutig zuordenbar ist Ansatzpunkt zur Kostensenkung Angaben im Nachweisformular Verbesserungsvorschl ge K rzen des Nachweisformulares auf die wesentlichsten Angaben bspw Entfallen der Jahr esangabe in dem das Fahrzeug erstmals in den Verkehr gekommen ist Streichen redun danter Angaben bspw Hersteller des Fahrzeugs einschlie lich seiner Schl sselnummer Fahrzeugart und Fahrzeugtyp einschlie lich Schl sselnummern da das Fahrzeug bereits ber seine FIN eindeutig zuordenbar ist Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages berarbeitung des Nachweisformulares Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Anerkennung von Kraftfahrzeugwerk st tten zur Durchf hrung von Gas 200611060956084 systemeinbaupr fungen oder wieder 41a Abs 7 StVZO kehrenden und sonstigen Gasanlagenpr fungen Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 114 Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Kraftfahrzeugwerkst tten die Gassystemeinbaupr fungen und Gasanlagenpr fungen durchf hren auch daf r anerkannte Werkst tten sind und dass ihr Personal entsprechend geschult ist Vorgehen bei der Erf llung der IP F
150. ese Informationspflicht tr gt zur sicheren und vorgesehenen Verwendung von Ausr stungen und Bauteilen von verfl ssigtem Gas LPG oder komprimiertem Erdgas CNG und deren ordnungsgem en Einbau durch die Erbringung der notwendigen Infor mationen wie Anleitungen bei Vorgehen bei der Erf llung der IP Hersteller von Bauteilen f r Ausr stungen von verfl s sigtem Gas LPG oder komprimiertem Erdgas CNG oder deren Nachr stsysteme oder von diesbez glichen speziellen Bauteilen m ssen diesen die notwendigen Informationsunterla gen f r den Einbau die sichere Verwendung w hrend der vorgesehenen Betriebsdauer und die empfohlenen Wartungen beif gen Den f r den Einbau den Betrieb und die Pr fungen verantwortlichen Personen muss der Hersteller diese Unterlagen bei Bedarf zur Verf gung zu stellen In der Praxis werden dazu oft direkt an der Gasanlage oder dem Bauteil entsprechende Be schilderungen vom Hersteller angebracht Positive Aspekte der IP Die verantwortlichen Personen die f r den Einbau den Betrieb und die Pr fungen von Ausr stungen und Bauteilen von verfl ssigtem Gas LPG oder komprimiertem Erdgas CNG verantwortlich sind erhalten vom Hersteller die erforderlichen origin ren Unterlagen F r den Hersteller ist das gleichzeitig eine R ckversicherung dass seine Ausr stungen und Bauteile von verfl ssigtem Gas LPG oder komprimiertem Erdgas CNG ordnungsge m eingebaut und verwendet werden F r diese I
151. eugs tra gen darf aber nicht mit EG Fahrzeug Genehmigung im Kopf des Bogens gekennzeichnet sein Die Einzelgenehmigung kann auf Fahrzeuge angewandt werden die typgenehmigt aber vor ihrer Erstzulassung oder ihrer ersten Inbetriebnahme ver ndert wurden 2 Dem Antrag muss ein Gutachten eines amtlich anerkannten Sachverst ndigen techni sche Pr fstelle oder technischer Dienste beigelegt werden Das Gutachten muss der Her steller auf eigene Kosten erstellen lassen Das Gutachten muss einen Genehmigungsbogen nach Anhang VI der Richtlinie 2007 46 EG enthalten Der Genehmigungsbogen muss min destens die Angaben enthalten die notwendig sind um die Zulassungsbescheinigung Teil I und Teil Il Fahrzeugschein und Fahrzeugprief vollst ndig auszuf llen Dem Genehmig ungsbogen ist eine Anlage beizuf gen aus der die technischen Vorschriften hervorgehen nach denen das Fahrzeug genehmigt werden soll 3 Bei Einzelgenehmigungen k nnen die Mitgliedstaaten von der Anwendung einer oder mehrerer dieser Bestimmungen absehen sofern sie entsprechende alternative Anforderung en festlegen Unter alternativen Anforderungen sind Verwaltungsvorschriften und techni sche Anforderungen zu verstehen die das gleiche Ma an Verkehrssicherheit und Umwelt schutz gew hrleisten wie die jeweiligen Vorschriften des Anhangs IV oder des Anhangs XI der Richtlinie 2007 46 EG 4 Die Genehmigungsbeh rde kann eine Nachpr fung des Gutachtens veranlassen
152. ex 2007 S 8 2 KBA Kodex 2007 93 KBA Kodex 2007 4 KBA Kodex 2007 S 8 S 8 S 8 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite VII SKM Das Standardkosten Modell SKM ist eine international anerkannte Me thode zur objektiven Ermittlung b rokratischer Belastungen Zweck des SKM ist die Messung der mit der Erf llung einer Informationspflicht ein hergehenden Kosten Die Ergebnisse der Messung werden in einer online zug nglichen Datenbank ver ffentlicht WebSKM Datenbank Mithilfe des SKM werden alle Informationspflichten erfasst die mindestens zwei Jahre in Kraft waren Auf diese Weise wird sichergestellt dass Kos ten nicht aufgrund mangelnder Erfahrungswerte falsch oder aufgrund noch zu realisierender Lerneffekte berh ht eingesch tzt werden Alle mit dem SKM erfassten Informationspflichten gehen aus nationalem oder um gesetzten internationalem Recht hervor Direkte EU Verordnungen sowie Landesrecht werden im SKM nicht gemessen Grundlage f r die Berech nungen im Rahmen des SKM ist ein Standardprozess zur Erf llung einer Informationspflicht StVZO Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung UStG Umsatzsteuergesetz VDA VDIK Verband der Automobilindustrie e V Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e V WebSKM Datenbank Die WebSKM Datenbank ist eine webbasierte Datenbank die dem An wender die M glichkeit bietet B rokratiebela
153. f gbar zu halten oder zu bermitteln Andere durch Gesetz Rechtsverordnung Satzung oder Verwaltungsvorschrift entste hende Kosten sind nicht umfasst Allerdings gilt hier die oben angef hrte Beschr nkung auf die in der WebSKM Datenbank vorliegenden Grundlagen 3 2 Erkenntnisse zur Wahrnehmung von B rokratiekosten in der Automobilin dustrie Die verschiedenen Interpretationen des Begriffs B rokratiekosten in der Automobilin dustrie determinieren wesentlich die Akzeptanz der Studie Aus diesem Grund soll ein kurzer berblick ber Wahrnehmungsvarianten gegeben werden Grunds tzlich k nnen hier nicht jegliche Wahrnehmungen dargestellt werden Viel mehr sollen solche vom hier zugrunde gelegten Verst ndnis divergierenden Wahr nehmungen dargelegt werden die einerseits eine besonders schwerwiegende Ab weichung darstellen und andererseits von verschiedenen Interviewpartnern in verschiedenen Unternehmen genannt wurden Insgesamt lassen sich somit sechs abweichende Wahrnehmungen unterscheiden e Variante 1 Eigeninduzierte B rokratiekosten aufgrund der internen Verwal tung internes Berichtswesen Reporting Wenn eine Anschaffung ausschlie lich mit dem Zweck erfolgt das Unternehmen in die Lage zu versetzen spezielle Informationspflichten zu erf llen kann die Anschaffung in H he des j hrlichen Abschreibungssatzes ber cksichtigt werden Die Bundesregierung 2006 S 22 7 Vgl Die Bundesregierung 2006
154. fwand f r Wiederverwertung wird gesenkt F r diese Informationspflicht besteht kein Ansatzpunkt zur Verbesserung oder Vereinfa chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz 200610130950304 Ausstellung eines Verwertungsnachwei 4 Abs 2 Satz Altfahr ses zeugV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass abgegebene Altfahrzeuge ordn ungsgem durch zugelassene Demontagebetriebe verwertet wurden Dazu stellen die De montagebetriebe einen Verwertungsnachweis aus Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Verwerter stellt einen Verwertungsnachweis f r das verwertete Altfahrzeug aus Jeweils einen Durchschlag erhalten der Hersteller und die An nahmestelle des Altfahrzeuges Der H ndler gibt dem letzten Halter des Altfahrzeuges einen Durchschlag des Verwertungsnachweises Die Zulassungsstelle attestiert den Verwertungs nachweis Der Verwertungsnachweis selbst ist in der Fahrzeugzulassungsverordnung gere gelt Der Halter oder Eigent mer des Altfahrzeuges muss dann unter Vorlage des Verwert ungsnachweises nach dem Muster der FZV Anlage 8 http www gesetze im internet de fzv anlage_8_66 html bei der Zulassungsbeh rde das Fahrzeug au er Betrieb setzen lassen Abschlussbericht B rokrat
155. g dokumentiert oder dokumen tieren muss F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Anerkennung von Kraftfahrzeugwerk st tten Fahrtschreiber zur Durchf h rung von Pr fungen sowie Schulung zu 57b Abs 3 StVZO Zus gan s2e0212 der mit der Pr fung beauftragten und 4 Fachkr fte Anlage XVIIId Abschnitte 3 2 3 3 8 2 und 10 Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass nur amtlich anerkannten Fahrt schreiber oder Kontrollger tehersteller oder anerkannte Kraftfahrzeugwerkst tten die Pr f ungen der Fahrtschreiber und Kontrollger te sowie deren Einbaupr fungen durchf hren Vorgehen bei der Erf llung der IP Die Anerkennung der Pr fstellen Fahrtschreiber oder Kontrollger tehersteller oder Kraftfahrzeugwerkst tten f r Pr fungen der Fahrtschreiber und Kontrollger te sowie deren Einbaupr fungen obliegt der obersten Landesbeh rde oder den zust ndigen Stellen nach Landesrecht F r die Anerkennung muss der Fahrtschreiber oder Kontrollger tehersteller nachweisen dass er Inhaber einer Allgemeinen Bauartgenehmigung f r Fahrtschreiber 22a StVZO oder einer EG Bauartgenehmigung f r Kon
156. g kann jeweils nur in einem Mitgliedstaat gestellt werden 1 Dem Antrag auf Erteilung einer Fahrzeug Typgenehmigung sind ein Beschreibungsbogen nach dem Muster des Anhangs Il sowie die im Beschreibungsbogen bezeichneten anderen Unterlagen beizuf gen Alle Unterlagen sind im Format DIN A4 in dreifacher Ausfertigung abzugeben Ein Verzeichnis der gesamten Unterlagen ist dem Antrag beizuf gen 2 Dem Antrag auf Erteilung einer Typgenehmigung f r Systeme selbst ndige technische Einheiten oder Bauteile ein Beschreibungsbogen nach dem Muster in einem Anhang oder einer Anlage zu der f r das System die selbst ndige technische Einheit oder das Bauteil geltenden Einzelrichtlinie sowie die im Beschreibungsbogen bezeichneten anderen Unterlag en beizuf gen Positive Aspekte der IP Das Muster des Anhangs II der Richtlinie ist sehr detailliert Erl uterungen sind vorhanden Das Muster des Anhangs II der Richtlinie Teil 2 verweist des Weiteren bersichtlich auf die erforderlichen Einzelrichtlinien Das KBA hat einen ausf hrlichen Leitfaden f r die Antr ge auf Erteilung von Typgenehmig ungen f r zwei und dreir drige Kraftfahrzeuge erstellt http www kba de nn_218154 DE Fahrzeugtechnik Typgenehmigung MerkblaetterUndlLeitfaeden leg__2002__24 deutsch __pdf templateld raw property publicationFile pdf leg_2002_24 _deutsch_pdf pdf Negative Aspekte der IP Die f r den Antrag zu erbringenden Angaben sind extrem umfangreich Anhang
157. g mit allen bei ihm gehandelten Fabrikmarken in alphabetischer Reihen folge erstellen Personenkraftwagenmodelle sind darin in Gruppen getrennt nach Kraftstoff art aufzulisten Der Aushang wird h ufig auch von den Herstellern erstellt wenn ein H ndler ausschlie lich die Fahrzeuge eines Herstellers verkauft Der Aushang muss mindestens alle sechs Monate aktualisiert werden Alternativ kann der Aushang auch durch eine gut sichtbare elektronische Anzeige auf einem Bildschirm mindestens 25 cm x 32 cm 17 Zoll gro ersetzt werden Die Angaben der elektronischen Anzeige sind mindestens alle drei Monate zu aktualisieren 3 Die H ndler fragen die f r die Aush nge erforderlichen Daten bei den Herstellern an von denen sie neue Personenkraftwagen geliefert bekommen Die Hersteller stellen den H nd lern diese Informationen unverz glich und unentgeltlich zur Verf gung 4 Die Hersteller lassen einen einheitlichen Leitfaden maximal Format DIN A4 ber den Kraftstoffverbrauch und die CO2 Emissionen in gedruckter Form erstellen den Auftragneh mer teilen sie dem Bundesministerium f r Wirtschaft und Technologie BMWi mit welches diesen im Bundesanzeiger bekannt gibt den sie an H ndler Verbraucher und sonstige Interessenten verteilen Gem Artikel 4 Absatz 1 der Richtlinie 1999 94 EG ber die Bereit stellung von Verbraucherinformationen ber den Kraftstoffverbrauch und CO2 Emissionen beim Marketing f r neue Personenkraftwagen m ssen
158. glichen Ansatzpunkte zur Verbesserung 1 Antrag zur Eintragung von Stichworten in das ZFZR 2 Mitteilungen zur Beendigung eines berwachten freiwilligen R ckrufes ohne Betriebsun tersagungen der Fahrzeuge Verbesserungsvorschl ge 1 F r den Antrag zur Eintragung von Stichworten in das ZFZR kann eine Vorlage erstellt werden 2 F r die Mitteilungen zur Beendigung eines berwachten freiwilligen R ckrufes ohne Be triebsuntersagungen der Fahrzeuge kann eine Vorlage erstellt werden Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Es sind jeweils die Anforderungen Voraussetzungen aufzulisten und ein Musterschreiben zu erstellen Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Regeln f r die Kommunikation der Pro Anhang I Ziffer KBA jektverantwortlichen 3 1 Kodex Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass die Kommunikation zwischen KBA und Produktverantwortlichen reibungslos verl uft und dass die Adressen der Ansprechpart ner aktualisiert werden sobald sich Anderungen ergeben Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Produktverantwortliche teilt dem KBA seine aktuel len Kommunikationsadressen im Zusammenhang mit der Ausf hrung des GPSG sowie dies bez gliche Anderungen mit Postzustellungsadressen vertretene Fabrikmarken und Kon taktpersonen mit Telefon Telefax und E Mail Adresse Das ist f
159. glichen Korrekturen durch den Produktverantwort lichen vorbeugen und kann so B rokratiekosten bei der Meldung zu einem R ckruf auf ein Minimum f r beide Seiten reduzieren Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Beispiele sammeln Leitlinien erstellen Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank SE aragrap Cecy Antrag zur Lieferung von Halteranschrift Anhang Ziffer KBA en f r eine R ckrufma nahmen 2 3 1 bis 2 3 5 Kodex Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass Ziffer 1 2 alle Halteranschriften die von einem R ckruf betroffen sind ermittelt und dem Produktverantwortlichen bereitges tellt werden 3 der Mangel seine Ursachen und Folgen detailliert beschrieben werden die Gefahr hinreichend einsch tzen zu k nnen 4 alle in Deutschland in Verkehr gebrachten Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 132 und vom Mangel betroffenen Fahrzeuge adressiert werden Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Der Produktverantwortliche stellt einen schriftlichen Antrag an das KBA um Halteran schriften f r die vom R ckruf betroffenen Fahrzeuge ermitteln zu lassen Er kann daf r die Checkliste der Anlage 8 erster Teil KBA Kodex verwenden Dabei ist f r jede R ckrufaktion ein separater Antrag zur Lieferung von Anschriften zu stellen auch wenn zeitgleich mehrere R ckrufe durc
160. gtech nik Benennung__ Technischer __Dienste Informationen__Prueflaboratorien Allgemeine__Informationen__PL aufbewahrungsfristen__pdf templateld raw property publi cationFile pdf aufbewahrungsfristen_pdf pdf Positive Aspekte der IP Das KBA hat einen ausf hrlichen Leitfaden dazu erstellt http www kba de nn_218154 DE Fahrzeugtechnik Typgenehmigung MerkblaetterUndlLeitfaeden leg__2003__37__deutsc h__pdf templateld raw property publicationFile pdf leg_2003_37_deutsch_pdf pdf F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM EEC IET A Gesetz pflicht en Datenbank Anderungen zu Angaben im Beschreib 21 Abs 8 shema ungsbogen der Typgenehmigung f r Satz 1 inad 3 LoF Fahrzeuge und Antrag f r eine Er EG FGV 200610190857423 x ehemals 4 weiterung oder Anderung der Typge LoF EG TypV nehmigung von LoF Fahrzeugen yP Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass EG Typgenehmigungen f r land und forstwirtschaftliche Zugmaschinen auch bei Anderungen erhalten bleiben oder erneuert werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Inhaber der EG Typgenehmigung hat das Kraft fahrt Bundesamt KBA ber jede Anderung der Angaben die in den Beschreibungs
161. h rden Ansatzpunkt zur Kostensenkung Einheitliche Online L sung Verbesserungsvorschl ge bertragung der Online L sung auf alle Zulassungsstellen Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fung warum eine einheitliche bergreifende L sung derzeit nicht angestrebt wurde Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank nderungen sind der Zulassungsbeh r de unverz glich zu melden 13 Abs 1 FZV Bewertung Zweck der IP nderungen werden in den Fahrzeugregistern und Fahrzeugunterlagen Fahrzeugschein Fahrzeugbrief immer aktuell vorgenommen Vorgehen bei der Erf llung der IP nderungen von Fahrzeug oder Halterdaten sind der Zulassungsbeh rde zum Zwecke der Berichtigung der Fahrzeugregister und der Zulas sungsbescheinigung unter Vorlage der Zulassungsbescheinigung Teil Fahrzeugschein des Anh ngerverzeichnisses und ggf auch der Zulassungsbescheinigung Teil Il unverz g lich mitzuteilen Zu diesen nderungen z hlen Angaben zum Halter Name Anschrift n derung der Fahrzeugklasse nderung von Hubraum Nennleistung Kraftstoffart oder Ener giequelle Erh hung oder Verringerung der bauartbedingten H chstgeschwindigkeit Anderung der zul ssigen Achslasten der Gesamtmasse der St tzlast oder der Anh ngelast Erh hung der Fahrzeugabmessungen Anderung der Sitz oder Stehplatzzahl bei Kraftomni buss
162. h Gesetz Entsorgung eines Fahrzeuges im Inland 15 Abs 1 FZV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Fahrzeuge die verwertet werden auch abgemeldet werden Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Altfahrzeuge der Fahrzeugklassen Mi tief 1 PKW und Wohnmobile oder N tief 1 LKW und Lieferwagen bis 3 5 Tonnen die einer anerkannten Stelle zur Verwertung berlassen wurden m ssen vom Halter oder Eigent mer unter Vorlage eines Verwertungsnachweises bei der Zulassungsbeh rde au er Betrieb gesetzt werden lassen 2 Die Zulassungsbeh rde berpr ft die Richtigkeit und Vollst ndigkeit der Angaben zum Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 154 Fahrzeug und zum Halter im Verwertungsnachweis und gibt diesen mit dem vorgesehenen Best tigungsvermerk zur ck Positive Aspekte der IP F r den Halter ist das Formular einfach auszuf llen Er leistet lediglich eine Unterschrift Ort Datum Stempel Unterschrift um die Abgabe des Altfahrzeuges zu best tigen Das Formular ist insgesamt logisch und bersichtlich aufgebaut Negative Aspekte der IP Im Internet kann das Formular f r den Verwertungsnachweis nur gegen Entgelt bezogen werden http www formulare org index php cat c40054_Verwertungsnachweis html F r das Formular sollte es Schnittstellen zur EDV des jeweiligen ausstellenden Betriebes geben da hier 1 lediglich Standarddate
163. hen an dieser Stelle Ansatzpunkte zur Reduzierung von B rokratiekosten Ansatzpunkt zur Kostensenkung Reduktion der Zulassungsbescheinigung Verbesserungsvorschl ge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 100 Nicht alle Mitgliedstaaten haben eine aus zwei Teilen bestehende Zulassungsbescheinig ung Daraus k nnte abgeleitet werden dass es auch nicht notwendigerweise der zwei Teile bedarf sondern das vielmehr ein Dokument ausreichend sein k nnte Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fen ob die Zulassungsbescheinigung auf einen Teil reduziert werden kann Informations Bezeichnung laut WebSKM REECE A Gesetz pflicht en Datenbank Kennzeichnen von selbst ndigen tech nischen Einheiten und Bauteilen und 22 Abs 2 ehemals Verwendungsbeschr nkungen sowie ehemals 5 EG FGV 200610190857422 Einbauvorschriften f r selbst ndige Abs 3 LoF EG technische Einheiten und Bauteile bei TypV f gen Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Bauteile oder selbst ndige tech nische Einheiten mit den entsprechenden genehmigten Typen gekennzeichnet werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Inhaber einer EG Typgenehmigung f r ein Bauteil oder eine selbst ndige technische Einheit hat alle in bereinstimmung mit dem genehmig ten Typ hergestellten Bauteile oder selbst nd
164. hgef hrt werden sollen die teilweise aber nicht vollst ndig denselben Um fang von Fahrzeugen betreffen Im Regelfall fasst das KBA R ckrufe f r gleiche Typen zu sammen es sei denn die Bereiche der FIN sind unterschiedlich Sind die Bereiche der FIN unterschiedlich k nnen die Daten bei berschneidungen nicht mehr handhabbar ausgewert et und aufbereitet werden Dann trennt das KBA die FIN Bereiche und stellt somit sicher dass die Laufzeit f r R ckrufe mit geringer Gefahr nicht unverh ltnism ig ausgedehnt wird bzw R ckrufe mit ernsten Gefahren nicht vorzeitig beendet werden Die Benachrichtigung der Halter kann der Produktverantwortliche mit der Anlage 7 KBA Kodex vornehmen Das Vorgehen ist so sinnvoll und notwendig und bedarf keiner weiteren Optimierung 2 Zur Identifizierung der betroffenen Fahrzeuge muss der Produktverantwortliche folgende Angaben machen Fahrzeugart Nr der Allgemeinen Betriebserlaubnis ABE und oder der EG Typgenehmigung und oder Fahrzeuge mit Einzelbetriebserlaubnis Fahrzeugtyp modell baureihe Verkaufs Handelsbezeichnung Herstellerschl sselnummer It Fahrzeug papiere FIN Bereiche betroffene Baujahre Anzahl der voraussichtlich in Deutschland vom R ckruf betroffenen Fahrzeuge diese letzte Angabe ist ein Plausibilit tscheck f r das KBA dass alle erforderlichen Adressen ermittelt werden Das Vorgehen ist so sinnvoll und not wendig und bedarf keiner weiteren Optimierung 3 Der Produktver
165. hlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 83 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Anderungen die sich auf die Beding ungen auswirken unter denen die Be 14 Abs 3 scheinigung ausgestellt wurde sind dem Satz 1 KBA unverz glich mitzuteilen Paragraph Gesetz EG FGV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Teile oder Ausr stungen von den en ein erhebliches Risiko f r das einwandfreie Funktionieren wesentlicher Systeme ausgeh en kann auch bei nderungen die Erlaubnis zum Verkauf und zur Inbetriebnahme erhalten bleibt oder erneuert wird Vorgehen bei der Erf llung der IP F r Teile oder Ausr stungen von denen ein erheb liches Risiko f r das einwandfreie Funktionieren wesentlicher Systeme ausgehen kann kann auf Antrag vom Kraftfahrt Bundesamt eine Autorisierung f r den Verkauf und die Inbetrieb nahme dieser Teile erteilt werden wenn die erforderlichen Sicherheits und Umweltschutz vorschriften und gegebenenfalls Vorschriften f r Pr fungsstandards erf llt werden Artikel 31 Absatz 4 der Richtlinie 2007 46 EG in Verbindung mit Anhang XIII der Richtlinie 2007 46 EG Der Hersteller hat dem Kraftfahrt Bundesamt jede nderung die sich auf die Bedingungen auswirkt unter denen diese Bescheinigung ausgestellt wurde unverz glich mitzuteilen Das Kraftfahrt Bundesamt entscheidet dann ob die Bescheinigung ge ndert oder neu aus
166. hnischen Einheiten jeweils mit dem genehmigten Typ ber einstimmen Der Nachweis wird in der Regel ber eine Zertifizierung nach ISO 9000 erbracht Der Zertifi zierer muss vom Kraftfahrt Bundesamt anerkannt sein Liste der benannten Zertifizierungs stellen Technische Dienste Kategorie C siehe unter www kba de Insbesondere f r kleinere Unternehmen wird eine solche Anfangsbewertung auch durch vereinfachte Verfahren Verifi zierung CoP Bericht durchgef hrt Hier wird der Hersteller einer Begehung durch das KBA oder einen anerkannten Technischen Dienst unterzogen Die Pr f und Kontrollergebnisse sind nach Anhang X Nr 2 3 3 der Richtlinie 2007 46 EG f r einen mit der Genehmigungsbeh rde vereinbarten Zeitraum der 10 Jahre nicht berschrei ten muss aufzuzeichnen Das KBA hat hierzu ein Merkblatt erstellt http www kba de nn_125006 DE Fahrzeugtechnik Benennung__ Technischer __Dienste lnf ormatio nen__Prueflaboratorien Allgemeine__Informationen__PL aufbewahrungsfristen__pdf templat eld raw property publicationFile pdf aufbewahrungsfristen_pdf pdf Positive Aspekte der IP Hohe Qualit tsstandards in der Produktion von Fahrzeugen Systemen Bauteilen und selbst ndigen technischen Einheiten werden sichergestellt F r diese Informationspflicht bestehen keine Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzia le Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des V
167. hnitt dieses Kapitels beschrieben Die mit Hilfe des SKM erfassten Daten wer den in Deutschland in der online zug nglichen WebSKM Datenbank abgebildet Die G te dieser Daten wird im zweiten Abschnitt er rtert 5 1 Grundlagen zum SKM Modell Zweck des SKM ist die Messung der mit der Erf llung einer Informationspflicht ein hergehenden Kosten und nicht die Bewertung des Nutzens f r den jeweiligen Norm adressaten nachfolgend als Informationsgeber bezeichnet Die Ergebnisse der Messung werden in einer online zug nglichen Datenbank ver ffentlicht WebSKM Datenbank Mithilfe des SKM werden alle Informationspflichten erfasst die mindestens zwei Jah re in Kraft waren Auf diese Weise wird sichergestellt dass Kosten nicht aufgrund mangelnder Erfahrungswerte falsch oder aufgrund noch zu realisierender Lerneffekte berh ht eingesch tzt werden Alle mit dem SKM erfassten Informationspflichten gehen aus nationalem oder umgesetzten internationalem Recht hervor Direkte EU Verordnungen sowie Landesrecht werden im SKM nicht gemessen Grundlage f r die Berechnungen im Rahmen des SKM ist ein Standardprozess zur Erf llung einer Informationspflicht vgl Abbildung 6 Dieser ist geeignet um die Kosten f r Informationsgewinnung bereithaltung oder bermittlung zu erfassen 46 Vgl Die Bundesregierung 2006 S 5 Die WebSKM Datenbank ist unter https www skm destatis de webskm online zug nglich 48 Vgl Die Bundesreg
168. hr zeuge mitgeteilt hat wird die freiwillige R ckrufaktion durch das KBA schriftlich f r beendet erkl rt 2 Weiterhin stellt der Produktverantwortliche einen Antrag dass im ZFZR au er Betrieb gesetzte Fahrzeuge als solche gekennzeichnet werden F r diesen Antrag existiert keine Vorlage 3 Bei einem berwachten freiwilligen R ckruf f r den eine Betriebsuntersagung der Fahr zeuge nicht in Betracht gezogen wurde beendet das KBA die R ckrufaktion sobald der Pro Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 138 duktverantwortliche eine Best tigung abgibt dass alle erreichbaren Fahrzeughalter ange schrieben wurden und er dem KBA eine Erf llungsrate hinsichtlich der Mangelbeseitigung mitteilt Diese Mitteilung ist formlos die Benachrichtigung muss aber gerichtsfest sein Positive Aspekte der IP Die Beendigung der R ckrufaktionen wird vom KBA unkompliziert bei Erf llung aller Vor aussetzungen ausgesprochen Negative Aspekte der IP F r den Antrag zur Eintragung von Stichworten in das ZFZR existiert keine Vorlage die dem Produktverantwortlichen eine schnelle und l ckenlose Erstellung des Antrages erm gli chen w rde F r die Mitteilungen zur Beendigung eines berwachten freiwilligen R ckrufes ohne Be triebsuntersagungen der Fahrzeuge w re eine Vorlage sinnvoll Sie w rde dem Produktver antwortlichen eine schnelle und l ckenlose Erstellung der Mitteilung erm
169. hren Entsorgungspflichten nachkom men und die Einhaltung durch die jeweils zust ndige Kraftfahrzeug Innung best tigt wird Vorgehen bei der Erf llung der IP Die Bescheinigung der Kraftfahrzeug Innung ist f r Kraftfahrzeugwerkst tten der Nachweis ber die Erf llung der entsprechenden Anforderung en als Entsorgungsbetrieb Die Kraftfahrzeug Innung legt die Bescheinigung einschlie lich des Pr fberichts der f r die berwachung des Betriebs zust ndigen Beh rde vor Positive Aspekte der IP Kraftfahrzeugwerkst tten k nnen sich als Entsorgungsfachbetriebe ausweisen Vereinfachung f r KfZ Gewerbe F r diese Informationspflicht besteht kein Ansatzpunkt zur Verbesserung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paradraph Gesetz pflicht en Datenbank grap Nachweis der Zuf hrung von 10 Ge 5 Abs 2 Satz wichtsprozenten von nichtmetallischen 1 i V mit Nr Altfahr 200610130950308 Bauteilen etc im Jahresdurchschn zur 3 2 4 1 S tze 6 zeugV Wiederverwendung oder stoffl Verwer bis 9 des An tung d Demontagebetriebe hangs Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt eine m glichst hohe Recyclingquote sicher Demontage und Schredderbetriebe m ssen nachweisen dass gef hrliche Stoffe aus Fahr zeugen ausgebaut und diese trocken gelegt wu
170. hrzeugverkehr oder der Pr fstelle nicht gebunden Die Zulassungsbeh rde trifft die zur Pr fung erforderli chen weiteren Ma nahmen Sie kann hierzu die Vorf hrung des Fahrzeugteils sowie die Vor lage eines weiteren Gutachtens verlangen und hnliche Anordnungen erlassen 2 Wird das Fahrzeugteil an einem Kraftfahrzeug oder Kraftfahrzeuganh nger verwendet so muss der Hersteller die Einzelgenehmigung in den Fahrzeugbrief und in den Fahrzeugschein eintragen lassen und in den ausgestellten Anh ngerverzeichnissen kenntlich machen las sen Positive Aspekte der IP Die Einzelgenehmigung ist f r Fahrzeuge mit niedrigen St ckzahlen besonders relevant denn die Typengenehmigung lohnt sich bei diesen nicht Das Verfahren der Einzelgenehmigung ist dem Verfahren der allgemeinen Bauartgenehm igung gleich Negative Aspekte der IP F r den Antrag kann kein Formular gefunden werden Die Zulassungsbeh rde ist an das Gutachten des Sachverst ndigen oder der Pr fstelle nicht gebunden Hieraus leitet sich zum einen eine Unsicherheit f r den antragstellenden Hersteller und damit erh hte B rokratiekosten f r den Hersteller und die Zulassungsbeh rde im Fall einer Nichtanerkennung ab Denn dann m sste der Prozess zur Antragstellung und genehmigung erneut durchlaufen werden Zudem kann die Zulassungsbeh rde weitere Gut achten verlangen Es stellt sich an dieser Stelle die Frage ob es nicht besser w re wenn die Zulassungsbeh rde
171. i ist ihm zu Beginn eines berwachten freiwilligen R ckrufs freigestellt auf welcher Datenbasis und wie h ufig er die Benachrichtigung der be troffenen Halter durchf hrt Der Produktverantwortliche meldet zudem den weltweit zu die sem Zeitpunkt noch nicht abgearbeiteten Fahrzeugbestand an das KBA Er verwendet f r seine Meldung die Anlage 7 KBA Kodex Die weltweit betroffenen Fahrzeuge werden erfragt weil das KBA ber diese Anzahl R ckschl sse auf die Anzahl der in Deutschland befindlich en und in Verkehr gebrachten Re Grau und Schwarzimporte ziehen Nur so k nnen alle in Deutschland betroffenen Fahrzeuge gefunden werden Positive Aspekte der IP Es wird sichergestellt dass alle in Deutschland betroffenen Fahrzeuge adressiert werden Auch Fahrzeuge die in Deutschland nicht zugelassen jedoch in Verkehr gebracht wurden werden ermittelt F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkte zur Verbesserung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Dar o See Vorgehen bei Nichterreichbarkeit von Anhang I Ziffer KBA Fahrzeughaltern Fall 1 2 6 4 Fall 1 Kodex Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht tr gt zur Aktualisierung der Adressen des ZFZR bei Vorgehen bei der Erf llung der IP K nnen Fahrzeughalter nicht erreicht wer
172. ich Entsorgung der Endprodukte sowie alle angrenzenden Dienstleister einbezieht fokussiert die Automobilindustrie vor al lem die Hersteller und deren direkten Zulieferer Die Abgrenzung der beiden Begrif fe bezieht sich demzufolge vor allem auf die Wertsch pfungstiefe und T tigkeitsfel der Die Automobilindustrie bezieht sich also lediglich auf Hersteller von Kraftwagen und Motoren Anh ngern und Aufbauten sowie Hersteller von Kfz Teilen und Zubeh r Eine Abgrenzung der beiden Begriffe ist insbesondere in den Bereichen der Zuliefe rung und der Dienstleistung schwierig da diese aufgrund verschiedener Abnehmer h ufig institutionell nicht vollst ndig der Automobilbranche zugerechnet werden k n nen In der produzierenden Automobilindustrie findet man in der Regel komplexe Liefer ketten Strukturen vor siehe auch Abbildung 5 Die Stufe eines Unternehmens in der Kette wird als Tier bezeichnet wobei der unmittelbar vor dem OEM Original Equipment Manufacturer angesiedelte Lieferant als Tier 1 bezeichnet wird und des sen Sublieferant als Tier 2 Oft geht mit bestimmten Tier bzw Stufen eine entspre chende Aufgabenerf llung einher So sind Tier 1 meist Systemlieferanten Tier 2 eher Komponenten oder Baugruppenlieferanten 3 Vgl Florenz 1992 S 8 und Meinig 1995 S 57f sowie f r eine handelsorientierte Darstellung Graf 2008 S 9f Verband der Automobilindustrie VDA Jahresbericht 2006
173. icht das gesamte Verfahren neu durchlaufen werden F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Verein fachung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Pece Serii i 6 Abs 1 Der Inhaber der EG Typgenehmigung ehemals ge ng ehemals 3 2 200610190856281 Nat eine f lschungssichere berein Abs 3 EG EG FGV stimmungsbescheinigung auszuf llen TypV Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 75 Zweck der IP Die bereinstimmungsbescheinigung f r typgenehmigte Fahrzeuge ist ein amtlich anerkanntes Zulassungsdokument f r Fahrzeuge die f r den europ ischen Markt gebaut werden Vorgehen bei der Erf llung der IP F r jedes dem genehmigten Typ entsprechende Fahr zeug muss der Inhaber der EG Typgenehmigung eine f lschungssichere bereinstim mungsbescheinigung Artikel 18 in Verbindung mit Anhang IX der Richtlinie 2007 46 EG ausstellen und dem Fahrzeug beif gen Ein Beispiel aus der Praxis Der Eigent mer meldet zun chst alle erforderlichen pers nlichen und Fahrzeug Daten an den Hersteller der gegen Entgelt die bereinstimmungsbescheini gung oder das CoC Papier ausstellt siehe dazu das Beispiel von Porsche http www porsche com filestore aspx defa
174. ie Beschreibungsb gen m ssen einige Standardangaben wie Her stellername und Anschrift gemacht werden Diese k nnten mit den entsprechenden Schnitt stellen zu den hausinternen ERP Systemen direkt in das elektronische Formular bertragen werden Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 Pr fen ob das Muster elektronisch von der zust ndigen Genehmigungsbeh rde zur Ver f gung gestellt werden kann 2 Pr fen ob Schnittstellen zu ERP Systemen geschaffen werden k nnen Informations Bezeichnung laut WebSKM UGD Datenbank Paragraph Gesetz Bei Antragstellung zur Typgenehmigung f r land und forstwirtschaftliche Zugma schinen und Anh nger erkl ren dass 21 Abs 2 EG FGV eine Typgenehmigung nicht in anderen Mitgliedstaaten erfolgt Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht pr ft ob die gleiche Typgenehmigung bereits in ei nem anderen EG Mitgliedsstaat vorgenommen worden ist Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Antragsteller hat dem Kraftfahrt Bundesamt zu erkl ren dass f r denselben Typ in einem anderen Mitgliedstaat eine EG Typgenehmigung f r land und forstwirtschaftliche Zugmaschinen nicht beantragt worden ist Die Meldung erfolgt formlos und ist an das KBA zu richten Positive Aspekte der IP Das KBA hat einen ausf hrlichen Leitfaden dazu erstellt http www kba de nn_218154 DE Fahrzeugtechnik Typgenehmigung MerkblaetterUndlLeitfaede
175. ie liegt somit um ein Vielfaches h her Die Differenz ist u a zur ckzuf hren auf direkt geltendes EU Recht und solche Informationspflich 1 Die Bundesregierung 2006 S 7 http www destatis de jetspeed portal cms Sites destatis Internet DE Content Klassifikationen Gueter Wirtschaftklassifikationen Content75 KlassifikationWZ2003 templateld renderPrint psmi 3 Diese Klassifikation nach den WZ2003 4Stellern wurde auch in der WebSKM Datenbank hinterlegt Aktuell wurde der WZ 2003 in den WZ2008 berf hrt http www destatis de jetspeed portal cms Sites destatis Internet DE Navigation Klassifikationen UmstellungWZ2008 psml jsessionid DB6DF67 66BD933D703C166BF89D7070A internet2 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 7 ten die zwar f r Unternehmen der Automobilindustrie Geltung haben aber nicht ausschlie lich 3 Die Untersuchung zeigte zudem dass die betrachteten Informationspflichten oftmals in Abstimmung mit entsprechenden Branchenvertretern bzw Bran chenverb nden diskutiert wurden Es ist anzunehmen dass im Rahmen die ser Kooperation auch eine Optimierung der B rokratiekosten stattgefunden hat Die ausf hrlichen Handlungsempfehlungen zur Senkung von branchenspezifischen B rokratiekosten in der Automobilindustrie wurden auf Basis einer Modifikation der Checkliste aus dem SKM Methodenhandbuch der Bundesregierung ermittelt und zu jeder Informationspflicht dokumentiert Generell umfassen
176. iekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 57 Positive Aspekte der IP Die ordnungsgem e Verwertung von Altfahrzeugen wird dokumentiert Jeder Wirtschaftsbeteiligte erh lt einen Verwertungsnachweis zur eigenen Versicherung ber die ordnungsgem e Verwertung von Altfahrzeugen Die R cknahmestellen bspw Automobilh ndler sind von der Abmeldung des Altfahrzeug es bei der Zulassungsbeh rde nicht betroffen Negative Aspekte der IP Mio Fahrzeuge werden j hrlich zur Demontage abgegeben Daher ist diese Informations pflicht kostenintensiv bersendung der Verwertungsnachweise durch die Demontagebetriebe an mindestens zwei verschiedene Adressaten Hersteller und H ndler Und bersendung der Verwer tungsnachweise durch die H ndler an den letzten Fahrzeughalter Beides verursacht erh hte Versendungsaufw nde f r jeden Verwertungsnachweis Ansatzpunkt zur Kostensenkung 1 Ablauf bei der Erf llung der Informationspflicht 2 bersendung der Verwertungsnachweise Verbesserungsvorschl ge 1 Im Sinne der EU weiten Harmonisierung bei der Verwertung von Altfahrzeugen muss das Gesetz berarbeitet werden In diesem Rahmen k nnte auch eine einfachere Gestaltung der Informationspflicht angestrebt werden 2 Die Koordination zur bersendung der Verwertungsnachweise k nnte durch eine zentrale Datenbank aus der Hersteller und H ndler die Verwertungsnachweise gesammelt in regel m igen Abst nden download
177. iele oder Checklisten erstellt werden um die Ausf hrungen bei der Meldung an das KBA durch den Produktverantwortlichen zu spezifizieren und zu erleichtern Auch R ckfragen durch das KBA k nnen so reduziert werden 2 Leitlinien k nnen die Risikoklassifizierung transparent gestalten damit der Produktver antwortliche schon vor Entscheidung des KBA die auf ihn zukommenden Folgen absch tzen kann Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 Beispiele sammeln Checklisten bzw Leitlinien erstellen 2 Risikoklassifizierungsschema mit aussagekr ftigen Beispielen erstellen Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Anhang I Ziffer KBA Beginn freiwilliger R ckrufe 2 1 i V m 5 Kodex und Abs 2 GSPG GPSG Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht unterscheidet verschiedene Wege f r den Produkt verantwortlichen einen freiwilligen R ckruf einzuleiten mit Halteranschriften aus dem ZFZR oder mit eigenen Adressen Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Der Produktverantwortliche nimmt eine Meldung zum R ckruf von Fahrzeugen als Ver braucherprodukte 5 Abs 2 GPSG beim KBA mit Hilfe des Formblattes aus Anlage 10 KBA Kodex vor Er erkl rt gleichzeitig ob er diesen R ckruf mit oder ohne Bereitstellung der Halteranschriften aus dem Zentralen Fahrzeugregister ZFZR durchf hren m chte 2 Alternativ kann der Produ
178. ier g ltigen Verst ndnis zu sammengefasst Erg nzend sollen die unterschiedlichen Interpretationen von B rokratiekosten in der hier betrachteten Branche dargestellt werden Im Rahmen der Interpretation kann allerdings keine Repr sentativit t angestrebt sondern nur mehrheitliche Interpretationen der Interviewpartner zusammengefasst werden 3 1 Begriffsbestimmung auf Basis der Literatur In der wissenschaftlichen Literatur wird der Begriff B rokratiekosten uneinheitlich verwendet So existieren die nicht trennscharfen Begriffe Kosten aus staatlicher 13 14 15 Regulierung B rokratie berw lzungskosten und Kosten der Verwaltung In empirischen Untersuchungen wurden bspw costs of regulation in der OECD Studie zur staatlichen Regulierung im internationalen Vergleich untersucht In der Unternehmensbefragung der Europ ischen Kommission bei 4 000 Unternehmen von 2001 wurden Kosteneinsparungen durch vereinfachte Rechtsvorschriften in der ifo Telefonumfrage im Jahr 2001 B rokratiebelastungen ermittelt Die 2003 durchge f hrte Online Umfrage der Bayerischen Deregulierungskommission Henzler Kommission besch ftigt sich mit B rokratiekosten Die Kosten die sich f r Unternehmen aus staatlicher Regulierung ergeben lassen sich zum einen in die Kosten aus inhaltlicher materieller Erf llung der Informations pflichten und zum anderen in die Kosten aus administrati
179. ierung 2006 S 12 Vgl Schulze 2009 S 8 5 Ygl Schulze 2009 S 8 51 Vgl Statistisches Bundesamt 2006 S 52 Charite et al o J S 25f Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 28 Einarbeitung Routinebildung im Hinblick auf die Informationspflicht Empfang der Information Sammeln erforderlicher Informationspflichten Einsch tzung der erforderlichen Informationen und Daten Ausf llen oder Eingabe der erforderlichen Daten Durchf hrung von Berechnungen und oder Sch tzungen Ausdrucken Protokollieren der Ergebnisse Kontrolle und m gliche Korrektur von Ergebnissen 9 Einholen von Informationen bei Dritten 10 Konsultationen 11 Erkl rungen Erl uterungen 12 Ausf hren von Zahlungsanweisungen 13 Senden der Informationen 14 Archivierung von Informationen gt Nm Bi N Abbildung 6 Standardaktivit ten bei der Erf llung von Informationspflichten F r jede Standardaktivit t SA wird der daf r ben tigte Zeitbedarf ermittelt Zus tz lich wird jede Standardaktivit t nach der erforderlichen Qualifikation des jeweiligen Bearbeiters klassifiziert so dass sie mit einem durchschnittlichen Lohnsatz L bewer tet werden kann In der Regel wird ein Durchschnittsiohnsatz angesetzt wobei zwi schen internen und externen Lohns tzen unterschieden wird Die internen Lohns tze werden f r Aktivit ten angewendet die innerhalb des Unternehmens ausgef hrt werden
180. igen technischen Einheiten nach Artikel 6 Ab satz 3 der Richtlinie 2003 37 EG zu kennzeichnen Wenn der betreffende Typ mit Ein schr nkungen genehmigt wurde muss der Hersteller ausf hrliche Angaben ber die Beschr nkungen und etwa erforderliche Vorschriften ber den Einbau beizuf gen Das Bauteil oder die selbst ndige technische Einheit wird vom Hersteller mit seiner Fabrik marke oder seiner Handelsbezeichnung der Typbezeichnung und oder wenn die ent sprechende Einzelrichtlinie dies vorschreibt dem Typgenehmigungszeichen oder der Typ genehmigungsnummer gekennzeichnet Positive Aspekte der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Bauteile oder selbst ndige technische Einheit en mit den entsprechenden genehmigten Typen gekennzeichnet werden und verweisen damit auf die Einhaltung von erforderlichen Qualit tsstandards F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Verl ngerung der Typgenehmigung f r auslaufende Serien von LoF 24 Abs 3 EG FGV Fahrzeugen Bewertung Zweck der IP Die Verl ngerung der Typgenehmigung f r zwei und dreir drige Fahrzeuge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der A
181. igung muss der Hersteller bescheinigen dass f r denselben Typ in einem ande ren Mitgliedstaat eine EG Typgenehmigung nicht beantragt worden ist und muss gleichzeitig das Antragsverfahren der Richtlinie 2007 46 EG Artikel 6 und 7 http eur lex europa eu LexUriServ site de 0j 2007 l_263 _26320071009de00010160 pdf befolgen 1 Das Verfahren f r die Erteilung der EG Typgenehmigung f r Fahrzeuge kann in ver schiedenen Formen durchgef hrt werden Mehrphasen oder Einphasen Typgenehmigung oder gemischtes Typgenehmigungsverfahren Alle Unterlagen sind im Format DIN A4 in drei facher Ausfertigung abzugeben Ein Verzeichnis der gesamten Unterlagen ist dem Antrag beizuf gen a Mehrphasen Typgenehmigung Vom Hersteller ist eine Beschreibungsmappe mit den An gaben gem Anhang Ill der Richtlinie 2007 46 EG http eur lex europa eu Lex Uri Serv site de 0j 2007 _263 _26320071009de00010160 pdf S 71ff zu erstellen Alle Anga ben sind zusammen mit einem Verzeichnis der beiliegenden Unterlagen in dreifacher Ausfertigung in DIN A4 einzureichen Zus tzlich sind in diesem Verfahren folgende Angaben zu machen auf der ersten Stufe diejenigen Teile der Beschreibungsmappe und diejenigen EG Typgenehmigungsb gen die f r ein vollst ndiges Fahrzeug erforderlich sind soweit sie den Fertigungsstand des Basisfahrzeugs betreffen auf der zweiten und jeder weiteren Stufe diejenigen Teile der Beschreibungsmappe und diejenigen EG Typgenehmigungsb gen di
182. in der Automobilindustrie Seite 52 gew hrleistet Positive Aspekte der IP Die Informationspflicht erm glicht eine effiziente Demontage durch den entsprechenden Demontagebetrieb Insbesondere vor dem Hintergrund der Knappheit einiger Metalle sind diese Informationen wichtig Das IDIS System funktioniert nach Aussage der Unternehmensvertreter sehr gut und soll auch so beibehalten werden F r diese Informationspflicht bestehen nach Ansicht der Unternehmen keine Verbesser ungspotenziale Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Ver ffentlichung von Informationen 200610130950302 10 Abs 1 Altfahr 5 die Angaben zu den Ziffern 1 bis Satz 1 Abs 2 zeugV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass die Fahrzeughersteller Angaben zur umweltvertr glichen Behandlung von Altfahrzeugen verwertungs und recyclinggerechte Konstruktion von Fahrzeugen und ihren Bauteilen M glichkeiten zur Wiederverwendung und zur stofflichen oder sonstigen Verwertung von Altfahrzeugen und ihren Bauteilen etc ver ffentlichen 10 AltfahrzeugV setzt die Vorschriften und Bestimmungen des Art 9 Abs 2 der EU AltfahrzeugRL um Vorgehen bei der Erf llung der IP H ndler und Verwerter informieren den
183. insofern dass f r den Nachweis auch die Vorlage eines ISO Zertifikates oder eines hnlichen Standards gen gt F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz 21 Abs 6 ehemals 2 Abs 5 LoF EG TypV ehemals auch nicht in SKM Datenbank Nachweis eines Qualit tssicherungssys EG FGV tems Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Antragsteller f r eine EG Typgenehmigung bei land und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen ber ein Qualit tssicher ungssystem verf gen Vorgehen bei der Erf llung der IP Die EG Typgenehmigung f r land und forstwirtschaft liche Zugmaschinen darf nur erteilt werden wenn 1 der Fahrzeugtyp die technischen Voraussetzungen erf llt 2 der Hersteller ein Qualit tssicherungssystem zur berwachung der bereinstimmung der Produktion nachweist um zu gew hrleisten dass die herzustellenden Fahrzeuge Sys teme selbst ndigen technischen Einheiten und Bauteile jeweils mit dem genehmigten Typ bereinstimmen Hierzu muss der Hersteller folgende Bestimmungen erf llen nach Anhang IV der Richtlinie 2003 37 EG ein Verfahren f r die wirksame Qualit tskontrolle der Produk
184. kann unter http www jena de fm 41 Datenbestatigung_Muster_2d_StVZO pdf gefunden werden Dabei handelt es sich allerdings um ein nicht ausf llbares pdf Dokument Sind mehrere Hersteller beteiligt kann die Datenbest tigung von allen Herstellern gemein sam oder von einem Hersteller f r alle anderen und sich selbst ausgef llt werden 3 Diese Informationspflicht ist ein nationaler Sonderfall Die Datenbest tigung wird auch in 8 6 FZV geregelt Sie entf llt sobald die Fahrzeuge auf europ ischer Ebene genehmigt werden Datenbest tigung erfolgt dann in Form von COC Papieren Die Datenbest tigung ist auch nicht erforderlich wenn im Fahrzeugbrief die in der Datenbest tigung zus tzlich enthaltenden Angaben wie Typ Variante und Versionsschl ssel vermerkt sind Es ist an zustreben alles ber den Fahrzeugprief zu erfassen Positive Aspekte der IP Der Nutzen dieser Informationspflicht liegt in der Rechtssicherheit f r den K ufer dass das Fahrzeug zugelassen ist Negative Aspekte der IP Im Internet kann nur ein nicht ausf llbares pdf Dokument gefunden werden Ein direkt aus f llbares Dokument w rde die Dokumentationsleistung und damit die B rokratiekosten redu zieren Zudem w rde die Aktualit t des Dokuments sichergestellt Das Formular ist durch seine Struktur mit vielen Querverweise komplex gestaltet 1 Quer verweise auf Ausf llhinweise durch andere Vorschriften 4 Spalte Fu note 2 sollten aufge l st we
185. klassifikationwz2003__ erl property file pdf
186. kreten Potenzialen zur Senkung von branchenspezifischen B rokratiekosten 3 Konkrete Handlungsempfehlungen zur optimierten Gestaltung der Informati onspflichten in der Automobilindustrie Mit dem ersten Ziel der Auflistung und Aufschl sselung der durch Informations pflichten in der Automobilindustrie induzierten branchenspezifischen B rokratiekos ten wird das detaillierte Aufzeigen von B rokratiekostenumf ngen in der Automobil industrie verfolgt Die konkreten monet ren Belastungen werden dadurch transparent Zwei Teilziele ergeben sich daraus Erstens Erkenntnisse aus der Lite ratur und bisherigen Studien aufzubereiten und zweitens die WebSKM Datenbank quantitativ auszuwerten Das zweite Ziel ist es Aussagen dar ber zu treffen ob die aufgezeigten Informati onspflichten und folglich ihre Kosten zu Wettbewerbsnachteilen f r die Automobilin dustrie f hren Vom Grundsatz wird dabei davon ausgegangen dass eine vermeid bare Belastung mit B rokratiekosten generell zu einer Beeintr chtigung der 7 Die konkrete monet re Belastung kann jedoch nur f r die 89 von 153 der identifizierten branchen spezifischen Informationspflichten vorgenommen werden F r 64 Informationspflichten liegen in der WebSKM Datenbank keine Werte vor Die tats chliche branchenspezifische B rokratiekostenbelas tung kann somit nicht abgesch tzt werden Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 10 Wettbewerbsf higkei
187. kst tten aus die selbst berpr fen oder berpr fen lassen kann Die vorgeschriebenen Schulungen k nnen nur in anerkannten Schulungseinrichtungen durchgef hrt werden Au erdem wird vom Bundesministerium f r Verkehr Bau und Stadt entwicklung mit Zustimmung der zust ndigen obersten Landesbeh rden eine Richtlinie im Verkehrsblatt bekannt gemacht Die Wiederholungsschulungen m ssen innerhalb von drei Jahren vorgenommen werden um die Fachkunde zu aktualisieren Positive Aspekte der IP Sicherheits und Qualit tsausweis f r Kunden die in Werkst tten eine SU und oder AU durchf hren lassen Durch die 3 Jahresfrist f r Wiederholungspr fungen wird der neuste Stand der Technik und damit ein hohes Ma an Qualit t und Sicherheit der Pr fung und der Gasanlagen si chergestellt Negative Aspekte der IP sehr umfangreiche Angaben sind bei der Anerkennung nachzuweisen Bspw ist fraglich ob tats chlich ein pers nliches F hrungszeugnis des Gesch ftsf hrers und ein Auszug aus dem Verkehrszentralregister vorzulegen sind Ansatzpunkt zur Kostensenkung Angaben und Nachweise im Anerkennungsprozess reduzieren Verbesserungsvorschl ge K rzen der Nachweispflichten auf die wesentlichsten Angaben die f r die Sicherstellung einer ordnungsgem en Gasanlagen und Gassystemeinbaupr fung erforderlich sind Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fen welche Angaben wirklich
188. kt zur Kostensenkung Reduktion des Verwaltungsaufwandes durch systemgest tzes Betriebstagebuch Verbesserungsvorschl ge In Verbindung mit 200610130950304 Verwertungsnachweis kann ein elektronisches Be triebstagebuch mit Schnittstellen zu anderen Systemen Dokumentenmanagment ERP ein gesetzt werden Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fung ob die enthaltenen Nachweispflichten rechtlich durch ein elektonisches System er folgen d rfen Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Nachweis der Entsorgungsfachbetriebe ber die Erf llung der Anforderungen 2006101309503019 nach 5 Abs 3 Satz 1 bis 6 zur Aner kennung als anerkannter Betrieb gem 2 Abs 2 Nr 2 Paragraph Gesetz Altfahr zeugV 5 Abs 4 Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass die anerkannten Annahmestellen R cknahmestellen Demontagebetriebe und Schredderanlagen Entsorgungsbetriebe ihren Entsorgungspflichten Anhang der AltfahrzeugV nachkommen und die Einhaltung durch einen Sachverst ndigen best tigt wird Vorgehen bei der Erf llung der IP Die Bescheinigung des Sachverst ndigen ist f r Ent sorgungsbetriebe der Nachweis ber die Erf llung der entsprechenden Anforderungen und gilt f r eine maximale Dauer von 18 Monaten Stellt der Sachverst ndige bei der j hrlichen Pr fung des Betriebes M ng
189. ktverantwortliche auf die Adressen betroffener Fahrzeughalter zur ckgreifen die ihm selbst zug nglich sind Positive Aspekte der IP Der Produktverantwortliche kann auf seine eigenen Adressbest nde zur ckgreifen wenn er sicherstellt dass alle vom R ckruf betroffenen Fahrzeuge so ermittelt werden k nnen Die Verwendung des eigenen Datenbestandes verk rzt die administrativen Prozesse Negative Aspekte der IP Die Anlage 10 wurde bereits unter 2 2 10 KBA Kodex besprochen F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkte zur Verbesserung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 131 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Anhang I Ziffer KBA 2 2 1 i V m 5 Kodex und Abs 2 GSPG GPSG Pr fung durch das KBA Pr fung nach dem GRSG Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass die Ma nahmen des Produktver antwortlichen zur Beseitigung des Mangels nach den Erfordernissen des GPSG ausreichend sind Vorgehen bei der Erf llung der IP Zun chst pr ft das KBA die Meldungen des Produkt verantwortlichen ob die von ihm angegebenen Ma nahmen zur Beseitigung des Mangels nach den Erfordernissen des GPSG ausreichend sind Anschlie end wenn au
190. l sein Mehrfache Beh rdeng nge k nnten Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 172 vermieden Dokumente schneller und unkomplizierter identifiziert archiviert und zur Erf llung der Informationspflicht nachgewiesen werden Ad 2 Bei vielen Informationspflichten m ssen Formulare mit Stammdaten des jewei ligen Unternehmens ausgef llt werden Eine einheitliche Verwendung der Stammda ten in allen elektronischen Formularen vereinfacht die Erstellung von Schnittstellen zum Ausf llen von Formularen W rden die Stammdaten der Unternehmen in einem definierten Format vorgehalten werden k nnte das Ausf llen der Standardfelder ei nes elektronischen Formulars automatisch erfolgen Ad 3 Hinter der Erf llung von Informationspflichten stehen zumindest f r regelm Big zu erf llende Informationspflichten Standardprozesse die in den jeweiligen Un ternehmen unterschiedlich ausgepr gt sind Auf Seiten der zust ndigen Beh rde be stehen einheitliche gr tenteils standardisierte Abl ufe Derzeit scheinen die Konzepte der Automatisierung von Prozessen zur Erf llung von Informationspflichten lediglich die Umsetzung von eigenst ndigen Formularen oder Online Plattformen vorzusehen vgl BattG Durch die Bereitstellung eines Workflowsystems bzw eines offenen Workflowstandards z B Open Source Entwicklungsumgebung k nnte sich ein Unternehmen bis zur bergabe an den Workflow der Beh rde optimieren
191. ld raw property publicationFile pdf leg_2002 __ 24 _deutsch_pdf pdf F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut SKM Datenbank EEC LET Gesetz pflicht en 8 17 Abs 1 ehemals bereinstimmungsbescheinigung aus Satz 1 ehe EG FGV 200610190857181 f llen und dem Fahrzeug beif gen mals 4 Abs 1 Krad EG TypV Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 89 bereinstimmungsbescheinigung aus f llen und der selbst ndigen techni schen Einheit dem Bauteil beif gen 8 17 Abs 1 Satz 3 EG FGV Bewertung Zweck der IP bereinstimmungsbescheinigung f r zwei und dreir drige Fahrzeuge und deren Bauteile ausstellen Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 F r jedes dem genehmigten Typ entsprechende Fahrzeug muss der Inhaber der EG Typgenehmigung eine f lschungssichere bereinstimmungsbescheinigung Artikel 7 Absatz 1 in Verbindung mit Anhang IV Teil A der Richtlinie 2002 24 EG auszustellen und dem Fahr zeug beif gen 2 F r jede selbst ndige technische Einheit oder jedes Bauteil bei dem es sich nicht um ein Originalteil aus der Baureihe des genehmigten Fahrzeugtyps handelt das aber dem geneh migten Typ entsprich
192. len der VDA und der ZDK sowie das KBA Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 49 e Interviews mit Vertretern aus Unternehmen der Automobilindustrie um fehlen de Informationspflichten zu identifizieren e Interviews mit Vertretern aus Branchenverb nden um ebenfalls fehlende In formationspflichten zu identifizieren Nachdem die f r die Automobilindustrie spezifischen Informationspflichten aus der WebSKM Datenbank mit Hilfe der WZ2003 4Steller ermittelt wurden ist es erster Bestandteil der erg nzenden Ma nahmen dieser Studie diese Auflistung zu validie ren Die Validierung der Liste branchenrelevanter Informationspflichten erfolgt in Ge spr chen mit Vertretern der Ressorts welche in der WebSKM Datenbank f r die jeweilige Informationspflicht genannt sind Hierdurch kann sichergestellt werden dass Informationspflichten die nicht mehr in Kraft sind nicht Teil der Auswertung werden Auch k nnen in der Datenbank fehlende Informationspflichten auf diese Weise identifiziert werden Dies ist bspw der Fall wenn au er Kraft getretene Infor mationspflichten durch neue ersetzt wurden Die Teilnahme an den Expertengespr chen ist freiwillig Ein zweiter Bestandteil der erg nzenden Ma nahmen sind Interviews mit Unter nehmensvertretern zur branchenspezifischen B rokratiekostenbelastung in der Au tomobilindustrie Vertreter aus Unternehmen der Automobilindustrie sind die Informa tionsgeber di
193. lls auf weitere Rechtsgrundlagen verwiesen wird erfolgte hierzu ebenfalls eine Analyse 3 Bewertung der gesamten Rechtsgrundlage f r die Informationspflicht nach fol genden Kriterien a Sinn und Zweck der Informationspflicht dokumentieren b Vorgehen bei der Erf llung der Informationspflicht beschreiben c Vor und Nachteile dieses Vorgehens erfassen 4 Identifizieren von Vereinfachungs und Verbesserungsma nahmen in folgen den drei Stufen a Vorschl ge aus den Interviews dokumentieren und b Ma nahmen der Checkliste des SKM Methodenhandbuches pr fen c Falls die ersten beiden Schritte keine passenden Vereinfachungs und Verbesserungsma nahmen ergeben haben werden auf der Grundlage der zuvor vorgenommenen Bewertung Schritt 3 geeignete Ma nah men vorgeschlagen soweit dies m glich und sinnvoll ist Alternativ kann auch der Erf llungsprozess f r die Informationspflicht nachempf unden werden 5 Verbesserungsvorschl ge werden den zust ndigen Ressorts zur Pr fung un terbreitet Die Pr fung durch die Ressorts erfolgte auf freiwilliger Basis und ist daher nicht durch alle Ressorts erfolgt Die Ma nahmen der Checkliste aus dem SKM Methodenhandbuch der Bundesre gierung wurden in der vorliegenden Studie wie folgt ber cksichtigt 8 Vgl Die Bundesregierung 2006 S 82 Anhang III Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 47 Vereinfa Vorschl ge im SKM Vorgehen in
194. me der Meldungen durch die Datengenerierenden internen induzierten B Stellen bspw Schulungsst tten Technischer Dienst etc rokratiekosten Untersuchung von Verbesserungsm glichkeiten f r EU Recht induzierte B rokratiekosten Harmonisierung Harmonisierung von Umweltbestimmungen auf EU Ebene Vereinheitlichung von bundesl nderspezifischen Genehmig ungsverfahren Um weitere M glichkeiten zur B rokratiekostensenkung zu identifizieren werden im Folgenden erstens die Aussagen der Experten aus den Unternehmen aufgezeigt die in keinem direkten Zusammenhang mit den Informationspflichten stehen und zweitens wird auf eine Forschungsinitiative des Fraunhofer Instituts hingewiesen aus der sich evtl weitere Ans tze ableiten lassen 8 1 Weitere Potenziale Aus den detaillierten Verbesserungs und Vereinfachungsvorschl gen in Kapitel 7 3 lassen sich drei allgemeine Vorschl ge ableiten 1 Identifikationsnummern f r zentrale Dokumente zur Erf llung von Informati onspflichten vergeben 2 Standardschnittstellen f r elektronische Formulare definieren und 3 Workflowstandard definieren bzw Workflow System bspw Open Source be reitstellen Ad 1 Bei vielen Informationspflichten m ssen die erforderlichen Dokumente phy sisch oder elektronisch vorgelegt oder bereitgehalten werden Gegebenenfalls kann die Vergabe einer eindeutigen ID f r jedes Dokument sowie die Nennung der ID in der jeweiligen Gesetzesgrundlage sinnvol
195. men ist die weitere Verwendung der Daten unklar die IHK gibt den Unter nehmen keine R ckmeldung Bisher werden Ausbildungspl ne noch in Papierform erstellt Ansatzpunkt zur Kostensenkung 1 Branchenspezifische Ausgestaltung der Ausbildungspl ne 2 Definitionshorizont von drei Jahren aufspalten 3 Pr fung wozu die Daten durch die IHKs verwendet werden Ggf k nnen dann K rzung en im Bestand der anzugebenen Daten vorgenommen werden 4 Formulare elektronisch online bereitstellen Verbesserungsvorschl ge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 161 1 Eine branchenspezifische Ausgestaltung der Ausbildungspl ne w re von Vorteil um a auf die Bed rfnisse und Anforderungen der Unternehmen im Rahmen der Ausbildung besser reagieren zu k nnen und um b die Auszubildenden in aktuelle Projekte einbinden zu k n nen 2 Der Definitionshorizont von drei Jahren ber den der Ausbildungsplan zu erstellen ist sollte aufgespalten werden In der Praxis wird die Aufspaltung in eine erste Planung nur bis zur Zwischenpr fung und eine zweite Planung bis zum Ausbildungsende als realistisch ein gesch tzt 3 Es sollte eine Pr fung angestrebt werden ob der Datenumfang der an die IHKs zu mel den ist verringert werden kann Dies ist immer dann der Fall wenn die Daten keine weitere Verwendung finden 4 Es sollte ein elektronisch ausf llbares Formular zur Verf gung
196. mfassenden Leitfaden f r Antr ge auf Erteilung von Typengenehmig ungen f r Motoren herausgegeben http www kba de cin_015 nn_125202 DE Fahrzeug tech Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 124 nik Typgenehmigung MerkblaetterUndlLeitfaeden leg__97__68__deutsch__pdf templateld ra w property publicationFile pdf leg_97_68_deutsch_pdf pdf F r das in die Beschreibungsmappen einzulegende Inhaltsverzeichnis wird ein Muster f r eine eindeutige und austauschbare Nummerierung der Unterlagen abgebildet S 10 und 13 des Leitfadens Gleiches gilt f r ein entsprechendes Anlagenverzeichnis S 15f des Leitfa dens Der Pr fbericht des technischen Dienstes sollte nach den Vorgaben des Musters in Anlage 3 S 17 20 des Leitfadens erstellt werden F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Perese Sei Mitteilung ber Anderung der Typge 28 200611151255394 nehmigungen 6 Abs 1 BImSchV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass nderung die die Typgenehmigung eines Fahrzeuges betreffen dem KBA gemeldet werden und die Typgenehmigung damit aufrechterhalten bleibt Vorgehen bei der
197. n der Auf forderung zur Mangelbeseitigung aber nicht nachkommen Die FIN dieser Fahrzeuge regist riert der Produktverantwortliche und vergleicht sie ggf noch einmal auf Richtigkeit im eigen en Werkst ttennetz bevor er sie an das KBA bermittelt Im Regelfall wird der Produktverantwortliche aber an seine H ndler zu Meldung der M ngel und zur Mangelbeseit ig appellieren Positive Aspekte der IP Durch die Buchf hrung ber die R ckrufaktion sichert sich der Produktverantwortliche ab alles Notwendige und M gliche getan zu haben was zur Mangelbeseitigung beitragen sollte F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkte zur Verbesserung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Abschluss von berwachten freiwilligen R ckrufen durch Meldung der Gesamt Anhang I Ziffer KBA zahl der f r die R ckrufaktion in 2 6 5 Kodex Deutschland ermittelten Fahrzeuge Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt die eindeutige und beidseitige KBA und Hers teller Beendigung von R ckrufaktionen sicher Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Sobald der Produktverantwortliche dem KBA a die FIN aller Fahrzeuge ohne Mangelbe seitigung und b die Gesamtzahl der f r die R ckrufaktion in Deutschland ermittelten Fa
198. n der Automobilindustrie Al m Abgleich mit Methodik verwandter Studien m Operationalisierung des Begriffs Automobilindustrie Auswertung WebSKM Datenbank m Identifikation passender Ansprechpartner in der Al Unternehmen und Verb nde sowie in den zust ndigen Ressorts m Vorl ufige Abgrenzung relevanter Informationspflichten f r die Al m Erkenntnisse zur Wahrnehmung von B rokratiekosten m Identifikation weiterer relevanter Informationspflichten f r die Al m Verbesserungsma nahmen zu einzelnen Informationspflichten m Bewertung der Aussagekraft und Limitationen der Daten aus der Quantitative WebSKM Datenbank Auswertung m Detailauswertung nach Subbranchen der Al m Detailauswertung nach Gesetzesgrundlage m Handlungsempfehlungen zu den spezifischen Informationspflichten Qualitative m Handlungsempfehlungen f r zus tzlich betrachtete Informationspflichten Auswertung m Weitere M glichkeiten zur Senkung von B rokratiekosten in der Al m R ckmeldung der zust ndigen Ressorts zu den Handlungsempfehlungen Abbildung 2 Gang der Untersuchung im berblick Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 14 3 Bestimmung des Begriffs B rokratiekosten Als zentraler Untersuchungsgegenstand dieser Studie ist es notwendig die B rokra tiekosten eindeutig zu definieren Hierzu werden im ersten Abschnitt die verschiede nen Perspektiven der Literatur er rtert und zu einem h
199. n der Automobilindustrie Seite 31 Statistischen Bundesamt fest Wenn den Ressorts bereits gesicherte Erkenntnisse vorliegen so legt das Ressort die Fallzahl fest K nnen von den Ressorts hingegen keine gesicherten Angaben und auch keine Sch tzungen gemacht werden so wird die Ermittlung der Fallzahlen vom Statistischen Bundesamt vorgenommen und mit t 58 Dennoch kann es vorkommen dass nicht den zust ndigen Ressorts abgestimm zu jeder Informationspflicht Fallzahlen in der WebSKM Datenbank hinterlegt sind Ursachen daf r k nnen fehlerhafte Eingaben in der Datenbank fehlende Erfah rungswerte oder auch fehlende Angaben zu den Geltungsbereichen sein Ad Kosten der Erf llung der Informationspflicht Bei den Kosten zur Erf llung der Informationspflicht handelt es sich um Lohnkosten die je nach Informationspflicht wirtschaftsbereichs bergreifend oder auch spezifisch sowie differenziert nach Quali fikationsniveaus sind F r jedes Qualifikationsniveau wird ein durchschnittlicher Lohnsatz herangezogen Ein branchenspezifischer Lohnsatz wird nur dann heran gezogen wenn die Informationspflicht auf diese Branche beschr nkt ist Demzufol ge k nnen die in der WebSKM Datenbank hinterlegten Kosten eine unterschiedlich pr zise Abbildung der realen Verh ltnisse sein Ad Zeitaufwand zur Erf llung der Informationspflicht Der Zeitaufwand zur Erf l lung der Informationspflicht bezeichnet d ie Zeit die ein Betroffener ben
200. n der Informationspflicht 6 Abs 2 EG FGV bewertet siehe dort Die Kennzeichnung nach Artikel 7 Absatz 4 der Richtlinie 2002 24 EG ist sinnvoll und wird im Rahmen der Informationspflicht 17 Abs 2 EG FGV bewertet siehe dort Die Kennzeichnung nach Artikel 6 Absatz 3 der Richtlinie 2003 37 EG ist sinnvoll und wird im Rahmen der Informationspflicht 22 Abs 2 EG FGV bewertet siehe dort Negative Aspekte der IP Fraglich ist ob diese Informationspflicht gesondert aufgef hrt werden muss da sie voran gehende Informationspflichten lediglich zusammenfasst Selbst verursacht die Informations pflicht aber keine weiteren B rokratiekosten Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragrap aea Neue Fahrzeuge mit einer nationalen Kleinserien Typgenehmigung m ssen mit einem g ltigen Typgenehmigungs 27 Abs 3 EG FGV bogen oder einer Datenbest tigung ver sehen werden Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht unterstreicht dass Fahrzeuge mit einer nationalen Kleinserien Typgenehmigung nur im Stra enverkehr zugelassen sind wenn sie mit einem g ltigen Typgenehmigungsbogen oder einer entsprechenden Datenbest tigung versehen werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Neue Fahrzeuge f r die eine nationale Kleinserien Typge
201. n f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Antrag auf Ausnahme von den Regel 200610130950301 ungen der AltfahrzeugV f r bestimmte Fahrzeuge 1 Abs 2 Satz Altfahr 2 zeugV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht dient dazu Kleinserienfertiger von weitergehenden Pflichten der AltfahrzeugV zu befreien Sie stellt laut BMU eine zwingende Regelung dar Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 54 Vorgehen bei der Erf llung der IP F r Kleinserien kann ein Hersteller einen Antrag auf Ausnahme von den Regelungen der AltfahrzeugV beim KBA stellen Dazu muss der Herstel ler nachweisen dass er Kleinserien im Sinne des Artikel 8 Abs 2 Buchstabe a der Richtlinie 70 156 EWG des Rates http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri CONSLEG 1970L0156 20070712 DE PDF herstellt In diesem Fall ist die Anzahl von Fahrzeugen die j hrlich in Deutschland zugelassen verkauft oder in Verkehr gebracht werden k nnen auf eine bestimmte St ckzahl je Typfamilie begrenzt Positive Aspekte der IP Die Erf llung der Vorschriften der AltfahrzeugV wird f r Kleinserien erleichtet oder teilweise erlassen was zu einer Reduktion der B rokratiekosten f r die Automobilindustrie f hrt Diese IP dient der Erleichterung der Erf llung der Informationspflicht Unterst tzung beim
202. n hinrei chender berblick ber das Gesamtfahrzeug erwartet um eine nahtlose Ein bindung zu erm glichen 3 In Anlehnung an Corsten G ssinger 2001 S 22 Abb 4 Diese Differenzierung nach dem Integrationsbeitrag der Lieferanten basiert auf einer Studie von McKinsey IKA 1999 S 20 die Einteilung unterliegt einem permanenten Wandel und zahlreiche Lieferanten werden sich weiterentwickeln oder neue Angebotsmodelle anstreben Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 24 Die dargestellten Ann herungen an den Begriff sollen im folgenden Kapitel genutzt werden um das hier zu Grunde gelegte Verst ndnis des Begriffs Automobilindustrie zu definieren 4 2 Operationalisierung des Begriffsverst ndnisses f r diese Studie Die vorangehende bersicht ber die Begriffe ist relativ stark differenziert f r diese Studie gilt es nun ein Begriffsverst ndnis zu fassen welches eine geeignete Granu larit tsstufe erf llt und sich mit den gesetzlichen und statistischen Einteilungen sinn voll verkn pfen l sst Das Verst ndnis der Automobilindustrie in der vorliegenden Studie baut auf dem Verst ndnis des VDA auf erg nzt den Umfang jedoch um den Automobilhandel und die Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen um die wesentlichen Teile der automobilen Wertsch pfungskette abzubilden dies entspricht in manchen Definition en eher dem Begriff der Automobilwirtschaft Der Automobilhandel wi
203. n keine Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzia le Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Typgenehmigung f r land und forstwirt schaftliche Zugmaschinen und Anh n 20 Abs 3 EG FGV ger auf Antrag Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht fasst zusammen dass ein Antrag zur Genehmigung von 1 Zugmaschinen Anh ngern oder gezogenen auswechselbaren Maschinen die zum Einsatz in der Land oder Forstwirtschaft bestimmt sind unabh ngig davon ob sie in einer oder in mehreren Stufen gefertigt werden sowie 2 Systemen selbst ndigen technischen Einheiten und Bauteilen nach der Richtlinie 2003 37 EG sind die Bestimmungen dieser Richtlinie von dem jeweiligen Hersteller zu stellen ist Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Hersteller erstellt einen Antrag zur Genehmigung von 1 Zugmaschinen Anh ngern oder gezogenen auswechselbaren Maschinen die zum Einsatz in der Land oder Forstwirtschaft bestimmt sind unabh ngig davon ob sie in einer oder in mehreren Stufen gefertigt werden sowie 2 Systemen selbst ndigen technischen Einheiten und Bauteilen nach der Richtlinie 2003 37 EG sind die Bestimmungen dieser Richtlinie anzuwenden Die Bewertung f r die jeweilige Antragerstellung ist den entsprechenden Informations
204. n leg__2003__37__deutsc h__pdf templateld raw property publicationFile pdf leg_2003_37_deutsch_pdf pdf Keine Doppelgenehmigungen des gleichen Typs in unterschiedlichen Mitgliedstaaten Hierdurch sind die klaren Zust ndig und Verantwortlichkeiten beider Seiten geregelt gerin gerer Verwaltungsaufwand laut KBA F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 96 Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Vorf hrung eines LoF Fahrzeuges zur Genehmigung beim KBA 21 Abs 3 EG FGV Bewertung Zweck der IP Die Erf llung der Voraussetzungen f r eine Typgenehmigung f r land und forstwirtschaftliche Zugmaschienen kann durch den Pr fbericht eines technischen Dienstes nachgewiesen werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Mit dem Antrag kann ein Pr fbericht eines benannten technischen Dienstes vorgelegt werden Der Pr fbericht best tigt dass die folgenden Be dingungen f r die Typgenehmigung f r land und forstwirtschaftliche Zugmaschinen Artikels 4 Absatz 1 der Richtlinie 2003 37 EG erf llt werden der Fahrzeugtyp erf llt die technischen Anforderungen der Einzelrichtlinien und entspricht
205. n zur Identifikation des Betriebes Firmenname Anschrift etc angegeben werden m ssen und sich 2 diese Daten in Kurzfassung auf jeder Seite in der Kopfzeile des Verwertungsnachweises wiederhohlen m ssen Der Demontagebetrieb stellt den Verwertungsnachweis aus der Hersteller verlangt diesen auch als Dokumentationsst ck Nach Aussagen der Praxis verlangt jedoch die Zulassungs beh rde keinen Verwertungsnachweis wodurch der Verwertungsnachweis seine eigentliche Funktion verliert Die Praxis empfiehlt diesen direkt als Dokument zur Au erbetriebsetzung des Fahrzeuges zu verwenden Ansatzpunkt zur Kostensenkung 1 Formular f r den Verwertungsnachweis elektronisch zur Verf gung stellen 2 Formular an EDV anbinden 3 Ausgef lltes Formular direkt an die Zulassungsbeh rde weiterleiten Verbesserungsvorschl ge 1 Das Formular sollte elektronisch zur Verf gung gestellt werden um das Ausf llen a zu erleichtern und b zu automatisieren Beides reduziert B rokratiekosten 2 Eine weitere Reduzierung von B rokratiekosten kann durch das Schaffen von Schnittstel len zur EDV des jeweiligen ausstellenden Betriebes erzielt werden da im Formular a ledig lich Standarddaten zur Identifikation des Betriebes Firmenname Anschrift etc angegeben werden m ssen und sich b diese Daten in Kurzfassung auf jeder Seite in der Kopfzeile des Verwertungsnachweises wiederhohlen m ssen 3 Durch die direkte elektronische Weiterleitung w rd
206. n zur Verf gung zu 28 Abs 2 EG FGV stellen Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass bei Fahrzeugen Bauteilen oder selbst ndigen technischen Einheiten auf evtl Verwendungseinschr nkungen hingewiesen wird Vorgehen bei der Erf llung der IP F r genehmigte Fahrzeuge Bauteile oder selbst ndige technische Einheiten der Richtlinie Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 105 2007 46 EG die feilgeboten ver u ert oder in den Verkehr gebracht werden sollen muss ein Hersteller den Nutzern alle relevanten Informationen und erforderlichen Anweisungen zur Verf gung zu stellen Aus den Informationen und Anweisungen m ssen die geltenden besonderen Nutzungsbedingungen oder Nutzungseinschr nkungen zu ersehen sein Positive Aspekte der IP Der jeweilige Anwender oder Verwender der Fahrzeuge der selbst ndigen technischen Einheiten oder Bauteile wird ber die evtl Einschr nkungen informiert und erh lt dement sprechende Einbauvorschriften F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 7 3 4 Informationspflichten der StVZO Teile der StVZO sind bereits in die FZV bergegangen siehe Kapitel 7 3 7 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Da
207. nd nutzer eine Fahrzeug Altbatterie zur ckgibt wird das Pfand erstattet In der Praxis werden die verkauften Batterien und die damit verbundene Pfanderhebung dokumentiert Der Kunde kann nur gegen Vorlage der entsprechenden Rechnung oder einer Pfandmarke zu einem sp teren Zeitpunkt das Pfand zur ck erhalten Legt er die Rechnung oder die Pfandmarke nicht vor ist die Suche in den Dokumentationen f r den Vertreiber aufwendig Positive Aspekte der IP Altbatterien werden einer ordnungsgem en und umweltgerechten Entsorgung zugef hrt und nicht vom Endnutzer einbehalten Durch die Erstattung des Pfands gegen R ckgabe einer Altbatterie bei gleichzeitigem Kauf einer neuen Fahrzeugbatterie oder gegen Vorlage einer Rechnung oder gegen Vorlage einer Pfandmarke wird sichergestellt dass H ndler nur so viele Batterien zur cknehmen m ssen wie sie als neue Batterien auch ausgegeben haben Negative Aspekte der IP Die Pfandregelung ist nach Aussagen der Praxis soweit praktikabel und notwendig wenn auch etwas aufwendig Konkrete Verbesserungen wurden von Industrieseite nicht vorge schlagen Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 165 Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Vertreiber haben ber die S
208. nd Regulierungspolitik sollte demzufolge bereits im Prozess der Gesetzesgestaltung analysieren welche direkten und indirekten Kosten bspw in Form von Abgaben sie ihrer Volkswirtschaft auferlegen kann ohne sie im internationalen Wettbewerb zu bremsen Im Rahmen dieser Studie wird auf die inhaltliche Erf llung von Informati onspflichten nicht weiter eingegangen werden Den Kosten aus inhaltlicher Erf llung stehen die Kosten aus administrativer Erf l lung der Informationspflichten gegen ber Diese lassen sich nochmals unterteilen in die Sachkosten zur Bereitstellung der Informationen und die B rokratiekosten aus Informationen Unter Sachkosten zur Bereitstellung der Informationspflichten wer den in diesem Zusammenhang jene Kosten verstanden die durch die physische In formations bermittlung entstehen Hierbei sind insbesondere Versandkosten sowie B roverbrauchsmaterial wie Papier und Briefumschl ge zu nennen Die Sachkosten zur Bereitstellung werden in den Daten der WebSKM Datenbank ber cksichtigt Zu den B rokratiekosten aus Informationspflichten im Sinne des SKM und im Sinne dieser Studie z hlen schlie lich die Personalkosten zur sachlichen Bearbei tung bei der Erf llung von Informationspflichten und der daf r erforderlichen Gewin nung und bermittlung von Informationen Es handelt sich dann somit um Kosten f r Verwaltungsaufgaben sowie Such und Informationskosten Hierzu wurden im SKM Standardaktivit ten definie
209. nd Wohnwagen oder N1 Lieferwagen und kleine LKW die nicht im einstufigen Verfahren hergestellt und genehmigt wurden k nnen die Entsorgungskosten auf den Teil ihrer Herstel lungsstufe begrenzen und die brigen Entsorgungskosten den Herstellern weiterer Stufen in Rechnung stellen Diejenigen die Fahrzeugteile zu Aufbauten zusammenf gen und diese in Verbindung mit einem Basisfahrzeug in Verkehr bringen m ssen sich vor dem Inverkehrbringen im Rah men ihrer Produktverantwortung mit den Herstellern von Basis oder Chassisfahrzeugen in Verbindung setzen Negative Aspekte der IP Die Aufteilung der Entsorgungskosten funktioniert in der Praxis bei gro en Aufbauten Dann erfolgt i d R auch eine vertragliche Einigung zwischen dem Aufbauten und dem Fahrzeughersteller Bei kleinen und mittelgro en Ver nderungen die die Kunden auch oft selbst vornehmen oder vornehmen lassen entfallen die Entsorgungskosten in der Praxis immer auf den Hersteller bspw wenn Kleinbusse zu Wohnwagen umgebaut werden Diese Informationspflicht sollte f r die Hersteller eine Entlastung sein hat sich in der Praxis aber leider nicht bew hrt Ansatzpunkt zur Kostensenkung Abschaffung der Informationspflicht Verbesserungsvorschl ge Da sich die Informationspflicht als nicht zielf hrend erwiesen hat und Hersteller zu ihrer ei genen Sicherheit im Falle der Aufteilung von Entsorgungskosten vertragliche Vereinbarung en treffen kann die Abschaffung d
210. nden Mit dem VDA wurden Expertengespr che gef hrt In die sen Interviews konnten ebenfalls in der WebSKM Datenbank fehlende Informations pflichten identifiziert und ber besonders relevante Informationspflichten f r die Automobilindustrie diskutiert werden So regt der VDA bspw an die vom KBA erlas senen Informationspflichten in die WebSKM Datenbank aufzunehmen Zu nennen ist hier insbesondere der Kodex zur Ausf hrung des Ger te und Produktsicherheitsge setzes bei Stra enfahrzeugen Nach Aussagen des VDA verursachen diese Informa tionspflichten erhebliche B rokratiekosten f r die Automobilindustrie und bieten demzufolge m gliche Optimierungspotenziale 7 3 Gesamt bersicht der Handlungsempfehlungen 7 3 1 Informationspflichten der AltfahrzeugV Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Feeste Caa Bereitstellung von Demontageinformat Altfahr 2006101309503023 ionen 9 Abs 2 zeugV Bewertung 82 Im Rahmen dieser Studie k nnen die m glichen B rokratiekosten die sich aus der Erf llung des KBA Kodex ergeben k nnten nicht quantifiziert werden weil sie nicht in der WebSKM Datenbank erfasst sind Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 51 Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Fahrzeughersteller Demontage informationen f r Demontagebetriebe bereitstellen Vorgehen bei der Erf llung der IP Die Hersteller von Fahrzeugen
211. ndesministerium f r Arbeit und Soziales BMF Bundesmiinisterium der Finanzen BMI Bundesministerium des Innern BMU Bundesministeriums f r Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit BMVBS Bundesministerium f r Verkehr Bau und Stadtentwicklung BMWi Bundesministeriums f r Wirtschaft und Technologie EG TypV Verordnung ber die EG Typgenehmigung f r Fahrzeuge und Fahrzeug teile ERP Systemen Enterprise Resource Planning System ERP ist eine komplexe Anwen dungssoftware zur Unterst tzung der Ressourcenplanung eines Unter nehmens Die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen Kapital Betriebsmittel oder Personal sollen dadurch m glichst effizient f r den betrieblichen Ablauf eingesetzt und somit die Steuerung von Gesch fts prozessen optimiert werden Ein bekanntes ERP System ist SAP FIN Fahrzeugidentifizierungsnummer Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite V FPersV Verordnung zur Durchf hrung des Fahrpersonalgesetzes Fahrpersonal verordnung FzTV Verordnung ber die Pr fung und Genehmigung der Bauart von Fahr zeugteilen sowie deren Kennzeichnung Fahrzeugteileverordnung KBA Kraftfahrt Bundesamt KBA Kodex Der KBA Kodex regelt die Ausf hrung des Ger te und Produktsicher heitsgesetzes GPSG bei Stra enfahrzeugen und bildet damit die Hand lungsgrundlage f r das Kraftfahrt Bundesamt KBA in seiner Funktion als zust ndige Beh
212. nehmigung Artikel 23 der Richtlinie 2007 46 EG erteilt wurde d rfen im Inland zur Verwendung im Stra enverkehr nur feilgeboten ver u ert oder in den Verkehr gebracht Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 103 werden wenn sie mit einem g ltigen Typgenehmigungsbogen Artikel 23 Absatz 5 6 und 7 der Richtlinie 2007 46 EG oder einer Datenbest tigung 12 EG FGV versehen sind Insgesamt handelt es sich bei dieser Informationspflicht um eine Zusammenfassung der 12 Absatz 1 und 2 EG FGV Die Bewertung wurde dort vorgenommen Positive Aspekte der IP Aus dieser Informationspflicht ergeben sich keine erneuten B rokratiekosten da es sich um eine Zusammenfassung der Informationspflichten nach 12 Absatz 1 und 2 EG FGV handelt Negative Aspekte der IP Fraglich ist ob diese Informationspflicht gesondert aufgef hrt werden muss wenn sie vor angehende Informationspflichten lediglich zusammenfasst Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Neue Fahrzeuge mit einer Einzelge nehmigung m ssen mit einem g ltigen Einzelgenehmigungsbogen versehen werden Paragraph Gesetz 8 27 Abs 4 EG FGV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht unterstreicht dass Fahrzeuge mit ein
213. nen Messen Abbauen Bericht der Bundesregierung 2007 zur Anwendung des Standardkosten Modells Berlin Oktober 2007 Diez W 2006 Automobilmarketing Navigationssystem f r neue Absatzstrategien 5 Aufl Landsberg Lech 2006 Florenz P J 1995 Konzept des vertikalen Marketings Entwicklung und Darstellung am Beispiel der deutschen Automobilwirtschaft Bergisch Gladbach 1992 Graf A 2008 Gesch ftsmodelle im europ ischen Automobilvertrieb Wiesbaden 2008 ifo Institut f r Wirtschaftsforschung M nchen 2002 Telefonumfrage zur B rokratiebe lastung im Auftrag der Wirtschaftswoche Ausgabe 8 2002 vom 14 02 2002 S 26 37 KBA Kodex 2007 Kodex zur Ausf hrung des Ger te und Produktsicherheitsgesetzes GPSG bei Stra enfahrzeugen Kraftfahrt Bundesamt Flensburg 2007 URL http www kba de nn_125104 DE Fahrzeugtechnik Produktsicherheit__Rueckrufe Ko dex kodex__pdf templateld raw property publicationFile pdf kodex_pdf pdf McKinsey amp Company Inc Institut f r Kraftfahrwesen Aachen 1999 Profitable Wach stumsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Berlin Aachen 1999 Meinig W 1995 Grundbegriffe der Automobilwirtschaft Bamberg 1995 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite X Mercer Management Consulting HypoVereinsbank 2001 Automobiltechnologie 2010 Technologische Ver nderungen im Automobil und ihre Konsequenzen f r Hersteller Zulieferer und Ausr
214. nen Fahrer Werkstatt und Unternehmenskarten nur von befugten Nutzern ver wendet und mitgef hrt werden Zur Nachvollziehbarkeit werden umfangreiche Daten der An tragsteller erfasst Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 In einem ersten Schritt muss eine Unternehmenskarte bei der nach Landesrecht zust n digen Beh rde oder Stelle bspw dem Stra enverkehrsamt beantragt werden Das ist onli ne m glich aber nach Aussagen der Praxis aufw ndig Der Antragsteller muss dazu folgen de Nachweise erbringen Name Anschrift und Sitz des Unternehmens Geburts und Familienname Vornamen Geburtstag und ort sowie Anschrift des Unternehmers oder der nach Gesetz Satzung oder Gesellschaftsvertrag zur Vertretung berufenen Personen Einga ben in das Kontrollger t erfolgen zu Beginn und am Ende des Fahrzeugeinsatzes Die Un ternehmenskarte ist f nf Jahre g ltig 2 In einem zweiten Schritt werden die pers nlichen Fahrerkarten beantragt sobald die Un ternehmenskarte der zust ndigen Stelle vorliegt Die Fahrerkarte wird nur f r Fahrzeuge mit einem Fahrtschreiber ben tigt der Fahrtschreiber wird dabei als Leseger t eingesetzt die Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 68 Fahrerkarte ist eine personalisierte Chip Karte auf der alle Fahrten des Nutzers registriert werden Ohne Verwendung einer Fahrerkarte darf ein mit einem Fahrtschreiber ausgestatte tes Fahrzeug nicht bewegt werden Die
215. nformations pflicht Nr 1 der Ein Nr 2 der Ein Nr 3 der Ein Nr 4 der Ein Nr 5 der Ein en un malkosten malkosten malkosten malkosten malkosten g in pro Jahr in pro Jahr in pro Jahr in pro Jahr in pro Jahr 81 04 79 75 14 33 5 15 4 18 AltfahrzeugV 5 Abs 3 S tze 5 Abs 2 Satz 1 Es 5 Abs 4 1 bis 5 und Satz 9 Abs 1 iv mit Nr 4 1 2 9 10205 Salz 7 Satz 1 i i 16 50 11 26 5 84 2 34 0 31 EG FGV und StVZO 57b Abs 3 und 41a Abs 4 41a Abs 5 und 29 Anlage gt z 4 StVZO StVZO 6 StVZO VIlld StVZO StVZO 1 80 1 80 FPersV 4 Abs 5 8 5 34 FzTV 11 FzV GPSG i V m KBA Kodex 3 630 04 822 95 449 98 137 96 78 02 28 BImSchV 3 Abs 1 5 Abs 1 Satz 1 6 Abs 1 7 Abs 2 7 Abs 1 4 91 4 90 4 90 3 87 1 93 Weitere 7 VulkAusbV 6 KfzMe 7 FzgLa 18 Abs 5a 14a Abs 3 2004 chaAusbV 2007 ckAusbV UStG UStG Top 5 ber alle 3 630 04 822 95 449 98 137 96 81 04 Informations flicht 3 Abs 1 der 5 Abs 1 Satz 1 6 Abs 1 der 7 Abs 2 der 5 Abs 4 Alt p icnten 28 BImSchV der 28 BImSchV 28 BImSchV 28 BImSchV fahrzeugV Tabelle 6 Top 5 des Zeitbedarfs f r die einmalige Erf llung einer Informationspflicht Gesetzesgrund Nr 1 Zeitbedarf Nr 2 Zeitbedarf Nr 3 Zeitbedarf Nr 4 Zeitbedarf Nr 5 Zeitbedarf lage in Min in Min in Min in Min in Min Altfahrzeug 125
216. nformationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Gassystemeinbaupr fungen und 200611060956083 sonstige Gasanlagenpr fungen Anla 41a Abs 5 und ge XVII Abschnitt 2 4 StVZO Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 113 Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass Gasanlagen und Gassystemein baupr fungen nur von anerkanntem Fachpersonal durchgef hrt wird und dass nach jeder Reparatur der Gasanlage eine erneute Gasanlagenpr fung stattfindet Vorgehen bei der Erf llung der IP Nach der durchgef hrten Pr fung hat die jeweilige Werkstatt oder ein sonstiger Pr fer einen Nachweis auszuf llen Dieser Nachweis muss nach einem vom BMVBS bekanntgegebenen Muster erfolgen welches f lschungserschwe rend auszuf llen ist Das hei t der Nachweis erh lt ein Nachweis Siegel mit Pr genummer Der Nachweis ist mit folgenden Angaben auszuf llen Art der Pr fung erstes Betriebsjahr des Fahrzeugs Hersteller des Fahrzeugs einschlie lich seiner Schl sselnummer Fahrzeug art und Fahrzeugtyp einschlie lich Schl sselnummern Fahrzeug Identifizierungsnummer FIN Datum Name Anschrift und Pr for
217. nformationspflicht besteht kein Verbesserungsbedarrf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Erbringen von Angaben die mit dem Antrag auf Zulassung noch nicht er bracht wurden aber im Fahrzeugregis ter einzutragen sind 86 Abs 7 FZV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass Fahrzeuge die aus einem Nicht Mitgliedstaat der Europ ischen Union eingef hrt wurden nur dann in Deutschland zugelas sen werden k nnen wenn sie entsprechend verzollt wurden Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 148 Vorgehen bei der Erf llung der IP Wenn ein Fahrzeug aus einem Staat der nicht Mit gliedstaat der Europ ischen Union oder nicht anderer Vertragsstaat des Abkommens ber den Europ ischen Wirtschaftsraum ist eingef hrt oder aus dem Besitz der im Bundesgebiet stationierten ausl ndischen Streitkr fte der im Bundesgebiet errichteten internationalen mili t rischen Hauptquartiere oder ihrer Mitglieder erworben wird m ssen au erdem f r die Speicherung in den Fahrzeugregistern folgende Fahrzeugdaten angegeben und auf Verlang en nachgewiesen werden sofern sie nicht in den mit dem Antrag vorzulegenden Dokumen ten enthalten sind Fahrzeugklasse und Art des Aufba
218. ng reiches Literaturstudium umfassen 2 die Auswertung der WebSKM Datenbank des Statistischen Bundesamtes mit Hilfe der f r diese Studie vorgenommenen Operatio nalisierung der Automobilindustrie 3 die Durchf hrung von Interviews um Verbes serungs und Vereinfachungsma nahmen sowie weitere f r die Automobilindustrie relevante Informationspflichten zu identifizieren 4 die quantitative Auswertung der Informationspflichten die in der WebSKM Datenbank erfasst sind und 5 die aus f hrliche Dokumentation von Handlungsempfehlungen zur Senkung von branchen spezifischen B rokratiekosten in der Automobilindustrie Die detaillierten Verbesserungs und Vereinfachungsvorschl ge aus Kapitel 7 3 wer den in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst Tabelle 10 Handlungsempfehlungen im berblick Handlungsbereich Handlungsempfehlung Abschaffung der Informationspflicht K rzung der Informationspflicht auf das erforderliche Mini mum der Nachweiserbringung Beschr nkung der Informationspflicht auf ein Minimum von Rechtsvereinfachung Unternehmen bzw Branchen Ausnahme von KMU und Reduktion von In Reduktion der H ufigkeit der Informations bermittlung formationspflichten Erf llung der Informationspflicht durch Nutzung vorhandener Daten an anderer Stelle Reduktion von statistischen Erhebungen und Anpassung der Datenanforderungen an die generierbaren statistischen Da ten der Unternehmen in der Automobilindustrie G
219. ng in fast allen F llen mit gesundem Menschenverstand durch das KBA vorgenommen Dem Produktverantwortlichen ist die Risikoeinsch tzung des KBA somit bis zur schriftlichen R ck antwort des KBA nicht bekannt Positive Aspekte der IP Die Meldung von R ckrufen an das KBA erfolgt per Post das ist f r die Praxis unb rokra tisch Beratungsgespr che f r den Produktverantwortlichen durch das KBA finden statt zwi schen dem KBA und dem Produktverantwortlichen herrscht ein kontinuierlicher Informations austausch Innerhalb der EU muss ein Produktverantwortlicher nur eine einmalige Meldung gegen ber dem KBA vornehmen die im gesamten EU Raum g ltig ist Daten vom KBA werden elektronisch bermittelt In den Unternehmen entsteht dadurch we niger Verwaltungsaufwand und die Daten sind auch anderweitig wieder verwendbar Negative Aspekte der IP Das Formular der Anlage 10 zur Meldung an das KBA bietet keine Hilfestellung f r das kor rekte Ausf llen was zu ggf mehrfachen Anfragen und R cksprachen zwischen dem KBA und dem Produktverantwortlichen f hrt Die Risikoklassifizierung ist f r den Produktverantwortlichen nicht transparent Ansatzpunkte zur Verbesserung 1 Anlage 10 KBA Kodex Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 130 2 Risikoklassifizierung Verbesserungsvorschl ge 1 F r die Punkte 11 bis 13 der Anlage 10 des KBA Kodex k nnen Leitlinien Beisp
220. ng 1 Zielsetzung der Studie ea en ee 11 Abbildung 2 Gang der Untersuchung im berblick uucanennnsennnenennnnnnnennennnnnn 13 Abbildung 3 Eingrenzung der B rokratiekosten aus Informationspflichten 15 Abbildung 4 Der Autom bilmafkt un 22 2a 21 Abbildung 5 Lieferanten und Lieferstufen uu 44424444444400Rnnnnn anne 23 Abbildung 6 Standardaktivit ten bei der Erf llung von Informationspflichten 28 Abbildung 7 Berechnung von B rokratiekosten aus Informationspflichten 29 Abbildung 8 Auswertung f r Zulieferer der Automobilindustrie 38 Abbildung 9 Auswertung f r Automobilhersteller su44444 nennen 38 Abbildung 10 Auswertung f r Handel und ausgew hlte Dienstleister der ANOMOBIINdUSITes an aaa ee eh 39 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Unternehmens und Mitarbeiterzahlen f r die Subbranchen der Automobilindustrie 0220224024nnnnannennnannennnnnnannennnannnnnnnnnnnennnnnnennnnnnnnennn 36 Tabelle 2 berblick zur quantitativen Auswertung der branchenspezifischen B rokratiekosten in der Automobilindustrie 2444444444000nnnnn nn 40 Tabelle 3 Durchschnittliiche Belastung je Wirtschaftsbereich innerhalb der AUtOMOBIINdOSIIer Ar Aa asian 41 Tabelle 4 Top 5 der branchenspezifischen Gesamtb rokratiekosten 42 Tabelle 5
221. ng der betroffenen Halter durchf hrt F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkte zur Verbesserung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Mangelbeseitigung Anhang I Ziffer KBA Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 134 2 5 Kodex Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass M ngel die zu einer unmittelbaren und unabwendbaren Gef hrdung f hren durch berwachte R ckrufaktionen beseitigt wird en Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Produktverantwortliche f hrt die Untersuchung oder Mangelbeseitigung an den von der R ckrufaktion betroffenen Fahrzeugen durch Ergeben sich f r den Produktverantwortlichen Anhaltspunkte die eine wesentliche Erh hung des ur spr nglich eingesch tzten Risikos zum Ergebnis haben meldet der Produktverantwortliche dies dem KBA Auch Erkenntnisse ber eine geringere Gef hrdung als urspr nglich ange nommen kann der Produktverantwortliche dem KBA melden Dabei wird aber in dieser In formationspflicht nicht ersichtlich und auch kein Hinweis auf andere Quellen gegeben ab welchem Ausma der Verringerung oder Erh hung bzgl der Risikoeinsch tzung eine Meld ung zu erfolgen hat bzw nach welchen Ma st ben die
222. ngen 29 i V m Anlage StVZO Paragraph Gesetz AROE EES der Abgase und wiederkehrenden VIIId Gasanlagenpr fungen Anlage VIlld Nr 5 Bewertung Zweck der IP Mit dieser Informationspflicht wird sichergestellt dass Kfz Werkst tten die Sicherheitspr fungen SU und oder Untersuchungen der Abgase AU unter gleichen Vor aussetzungen und nach gleichen technischen Standards durchf hren Die Mindestanforder ungen an Untersuchungsstellen ergeben sich aus der Anlage Vorgehen bei der Erf llung der IP Die jeweilige Werkstatt erbringt einen Nachweis dass die f r die SU und AU erforderlichen Ger te in der Werkstatt vorhanden sind Der Nachweis erfolgt durch die j hrliche berpr fung seitens der Kfz Innung Positive Aspekte der IP Sicherheits und Qualit tsausweis f r Kunden die in Werkst tten eine SU und oder AU durchf hren lassen Zertifikat ist f r Werkst tten als ein positives Verkaufsargument F r diese Informationspflicht bestehen keine Verbesserungspotenziale Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph 200611060956082 Druckgasanlagen und Druckbeh lter 41a Abs 4 StVZO Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 112 Zweck der IP Di
223. nt gegeben um entsprechende Gegenma nahmen einleiten zu k nnen Vorgehen bei der Erf llung der IP Wenn der Inhaber einer EG Typgenehmigung bereits verkaufte zugelassene oder in Betrieb genommene Fahrzeuge zur ckrufen muss Artikel 32 der Richtlinie 2007 46 EG weil von einem oder mehreren Systemen oder Bauteilen oder von einer oder mehreren selbst ndigen technischen Einheiten mit denen diese Fahrzeuge ausger stet sind ein erhebliches Risiko f r die Verkehrssicherheit die Gesundheit oder die Umwelt ausgeht hat er dies unverz glich dem Kraftfahrt Bundesamt KBA zu melden Hierbei handelt es sich um eine Informationspflicht die durch den KBA Kodex spezifiziert und umgesetzt wird Allein f r die hier verlangte Meldung an das KBA besteht kein Verbes serungsbedarf Die Meldung erfolgt per Post das ist f r die Praxis unb rokratisch Positive Aspekte der IP Die Meldung von R ckrufen an das KBA erfolgt per Post das ist f r die Praxis unb rokrat isch F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Im Antrag f r eine Kleinserien Typgenehmigung sind entsprechende 11 Abs 2 EG FGV Anforderungen nachzuweisen Bewertung Abschlussberi
224. ntifikationsnummer des Unternehmers und die des Leistungsempf ngers sind anzugeben Gibt der Erwerber die Steueranmeldung nicht ab oder hat er die Steuer nicht richtig berechnet so kann das Fi nanzamt die Steuer festsetzen 2 Zus tzlich sind diese Positionen in der Umsatzsteuererkl rung unter Angabe der Um satzsteuer Identifikationsnummern des Abnehmers gesondert auszuweisen 3 Die Umsatzsteuer Identifikationsnummern k nnen vom Bundesfinanzamt ber eine Onli ne Anfrage gepr ft werden Dabei ist die Vorabanfrage kl rt ob die vorliegende ID Nr existiert von der qualifizierten Anfrage best tigt dass die vorliegende ID Nr korrekt ist zu unterscheiden Liegt keine g ltige bzw korrekte Umsatzsteuer Identifikationsnummern vor muss der H ndler die USt f r die betreffende innergemeinschaftliche Lieferung selbst tragen Positive Aspekte der IP Die Umsatzsteuer Identifikationsnummern stellen f r die Praxis kein Problem dar Negative Aspekte der IP Kommt es in dem Steueranmeldungs und buchungsprozess zu formalen Fehler muss der H ndler die USt f r die betreffende innergemeinschaftliche Lieferung selbst tragen Ansatzpunkt zur Kostensenkung Transparenz und Unterst tzung im Steueranmeldungs und buchungsprozess Verbesserungsvorschl ge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 168 Da in der Regel formale Fehler in der Praxis zu Einbu en bei innergemeinschaftlich
225. nummern aller Motortypen die seit dem letz ten Bericht hergestellt wurden Nach Aussagen des KBA hat dieses die benannte Liste noch nie angefordert Diese Pflicht ergibt sich jedoch aus der Richtlinie 97 68 EG Artikel 6 2 m ssen auf dieser Liste die Korrelationen zwischen den Identifizierungsnummern den entsprechenden Motortypen Motorenfamilien und den Typgenehmigungsnummern angege ben werden falls sie nicht durch das Motorkodierungssystem erfasst werden Der Motorcode ist eine mehr oder weniger logische Folge aus Zahlen und Kennbuchstaben Der Motorcode selbst ist manchmal als Aufkleber auf dem Motorblock zu finden oder er steht als Bestandteil der Typenplakette im Motorraum Wenigstens in Teilen Kennbuchstabe der Motorenfamilie ist er im Typencode oder in der Fahrgestellnummer enthalten 3 muss der Hersteller in der Liste angeben wenn er die Produktion eines genehmigten Mo tortyps oder einer genehmigten Motorenfamilie einstellt 4 muss der Hersteller die gespeicherten Daten f r einen Zeitraum von mindestens 20 Jah ren aufbewahren falls das KBA keine regelm ige bermittlung dieser Liste vom ihm ver langt Zusammenfassend kann die Informationspflicht als Produktionsstatistik interpretiert werden Negative Aspekte der IP Angaben zur Typengenehmigung erh lt das KBA durch die Typengenehmigung selbst An derungen hat der Hersteller an anderer Stelle ebenfalls durch Informationspflichten mitzuteil en Daher liegen
226. nz de content germany mpc mpc_germany_website de home_mpc passengercars home passenger cars_world innovation_sustainability enviroment_politics_mbvd environmental_orientated_s ervice mersy_recycling_management html Ein Verweis auf die entsprechende Internetseite befindet sich auch in allen Werbeschriften und Betriebsanleitungen des Herstellers Positive Aspekte der IP Umfassende Information zu umweltrelevanten Aspekten werden dem Hersteller direkt zu g nglich gemacht Die Kommunikation zwischen den Gliedern der Wertsch pfungskette Teile und Fahr zeughersteller H ndler und Verwerter wird forciert Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 55 F r diese Informationspflicht bestehen keine Verbesserungspotenziale Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Kontaktierungspflicht zwischen Wirt 200610130950303 schaftsbeteiligten wegen Aufteilung der Entsorgungskosten 3 Abs 7 Satz Altfahr 2 zeugV Bewertung Zweck der IP Verteilung der Entsorgungskosten unter den einzelnen Herstellern wenn ein Fahrzeug mehrstufig hergestellt und genehmig wurde bspw bei Fahrzeugen mit Aufbau ten Vorgehen bei der Erf llung der IP Hersteller von Fahrzeugen der Klasse M1 PKW u
227. odex Verbesserungsvorschl ge Um Missverst ndnisse zu vermeiden kann die Checkliste der Anlage 8 KBA Kodex in Ab stimmung mit der Informationspflicht aus Anlage 2 3 3 KBA Kodex neu formuliert und klarer strukturiert sowie ggf um Beispiele erg nzt werden Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Checkliste neu formulieren klarer strukturieren ggf um Beispiele erg nzen Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Benachrichtigung der Halter durch den Anhang I Ziffer KBA Produktverantwortlichen 2 4 1 Kodex Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht regelt die Benachrichtigung der ermittelten Halter ber den identifizierten Mangel und fordert sie zur Teilnahme am R ckruf auf Vorgehen bei der Erf llung der IP Zur Benachrichtigung verwendet der Produktverant wortliche das Musteranschreiben aus Anlage 7 KBA Kodex Erfolgt die Benachrichtigung auf Basis vom KBA gelieferter Halteradressen siehe Abschnitt 2 3 KBA Kodex ist das Muster schreiben mit folgendem Zusatz zu erg nzen Ihre Anschrift haben wir f r diese Ma nahme gem 35 Abs 2 Nr 1 Stra enverkehrsgesetz StVG vom Kraftfahrt Bundesamt KBA erhalten Das Vorgehen ist sinnvoll und nicht verbesserungsbed rftig Positive Aspekte der IP Dem Produktverantwortlichen ist es freigestellt auf welcher Datenbasis und wie h ufig er die Benachrichtigu
228. okratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 117 Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass die Ma e L nge Breite H he Gewicht von Stra enfahrzeugen f r die innergemeinschaftliche Infrastruktur geeignet und diese Fahrzeuge somit nutzbar sind Vorgehen bei der Erf llung der IP Vom Hersteller ist ein Nachweis zu erbringen dass die von ihm produzierten Stra enfahrzeuge die gesetzlich festgelegten h chstzul ssigen Ab messungen und h chstzul ssigen Gewichte Richtlinie 96 53 EG des Rates http www euro combi de dwl EU Richtlinie 2096 53 pdf nicht berschreiten 1 Der Nachweis muss den im Anhang zu dieser Vorschrift genannten Bestimmungen ent sprechen Der Nachweis ber das Fahrzeuggewicht wird bei der Zulassung erbracht Das Formular welches Anwendung findet ist die sogenannte TUV Tabelle Die Tabelle wird von der zust ndigen Fachabteilung des Herstellers gef llt und durch die Typpr fung zur Verf g ung gestellt 2 Die Typpr fung erbringt diesen Nachweis dem T V gegen ber bei der Zertifizierung Positive Aspekte der IP Stra enfahrzeuge berschreiten nicht die genormten Ma e so dass sie sich ungehindert im innergemeinschaftlichen Stra enverkehr der f r dies Maximalma e ausgelegten Infra struktur ungehindert bewegen k nnen An dieser Informationspflicht besteht kein Vereinfachungs oder Verbesserungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge
229. omobilindustrie Seite 110 Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Anerkennung von Kfz Werkst tten zur Durchf hrung von Sicherheits pr fungen und oder Untersuchungen der Abgase sowie Schulung der ver 29 i V m Anlage 20061 10609560815 ntwortlichen Personen und Fach VIIIc ee kr fte Anlage VIIIc Nrn 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 2 7 2 8 2 9 2 10 und Nr 9 Bewertung Zweck der IP Mit dieser Informationspflicht wird sichergestellt dass Kfz Werkst tten die Sicherheitspr fungen SU und oder Untersuchungen der Abgase AU durchf hren daf r zertifiziert sind und ber entsprechend geschultes Fachpersonal verf gen Vorgehen bei der Erf llung der IP Die jeweilige Werkstatt stellt zun chst einen Antrag zur Anerkennung an die zust ndige oberste Landesbeh rde nach StVZO die rtliche Beh rde oder das KBA F r den Antrag sind vorzulegen ein F hrungszeugnis des Gesch ftsf hrers und ein Auszug aus dem Verkehrszentralregister eine Bescheinigung der rtlich zust ndig en Handwerkskammer ber die Eintragung als Handwerksbetrieb ein Nachweis ber ge schultes Fachpersonal Sachkundenachweis und einen Nachweis ber die Erf llung der Dokumentationspflichten bei den SU und AU Nachweis einer ausreichenden Haftpflichtver sicherung und ein Nachweis dass die f r die SU
230. orderlich sind Technische Daten und Pr fanleitungen der in Frage kommenden Fahrtschreiber und Kontrollger te und eine bersicht ber die erfolgte Schulung der zur Pr fung eingesetzten Fachkr fte unter Angabe der Art der Schulung und des Datums bis zu dem die Schulung der jeweiligen Fachkraft sp testens erneut durchgef hrt werden muss Positive Aspekte der IP Die ordnungsgem e Durchf hrung der Pr fungen nach den aktuellen Richtlinien und nach aktuellem Stand der Technik wird sichergestellt Unterst tzung der Arbeit des Fachpersonal durch leicht zug ngliche Informationsquellen bei Fragen zu den aktuellen Bestimmungen bzgl der Pr fungen von Fahrtschreibern und Kontrollger ten F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Anerkennung von Fahrtschreiber und Kontrollger teherstellern und von Fahrzeugherstellern oder Fahrzeug zu 57b Abs 3 importeuren zur Durchf hrung von und 4 Pr fungen Anlage XVIIIc Abschnitt 7 2006110609560812 StVZO Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 122 Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass die Anerkennung der
231. ormiert Rapex Meldungen und 3 gibt das KBA bei der Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA eine Mel dung ber den Mangel und die daraus resultierende Gef hrdung ab Alle Abstimmungen erfolgen in der Regel per e Mail Das Vorgehen kann f r die Unternehmen nicht optimiert werden Positive Aspekte der IP Es werden alle notwendigen Meldungen vorgenommen um potenziell betroffene Verbrau cher ber einen Mangel von dem eine ernst Gef hrdung ausgeht zu informieren F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkte zur Verbesserung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Dar Sen Benachrichtigung der Halter durch den Anhang I Ziffer KBA Produktverantwortlichen 2 6 3 Kodex Bewertung Zweck der IP Der Produktverantwortliche muss daf r Sorge tragen dass in einem Zeitraum von maximal 18 Monaten ab dem Start der R ckrufaktion alle in Deutschland befindlichen mangelbehafteten Fahrzeuge im ZFZR ermittelt werden Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 136 Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Produktverantwortliche l sst innerhalb von maximal 18 Monaten ab dem Start der R ckrufaktion alle in Deutschland befindlichen mangelbehaftet en Fahrzeuge im ZFZR ermitteln Dabe
232. owie die Nutzung eines roten Kennzeichens erfasst wird Vorgehen bei der Erf llung der IP Ein rotes Kennzeichen kann f r mehrere Fahrzeuge genutzt werden F r das rote Kennzeichen ist vom Inhaber ein Fahrzeugscheinheft zu f h ren Der Inhaber des roten Kennzeichens muss f r jedes Fahrzeug auf einer gesonderten Seite des Fahrzeugscheinheftes das Fahrzeug ausf hrlich beschreiben Das Fahrzeug scheinheft ist bei jeder Fahrt mitzuf hren ber jede Pr fungs Probe oder berf hrungsfahrt sind fortlaufende Aufzeichnungen zu f hren aus denen das verwendete Kennzeichen das Datum der Fahrt deren Beginn und Ende der Fahrzeugf hrer mit dessen Anschrift die Fahrzeugklasse und der Hersteller des Fahrzeugs die Fahrzeug Identifizierungsnummer und die Fahrtstrecke ersichtlich sind Die Aufzeichnungen sind ein Jahr lang aufzubewahren Nach Ablauf der Frist f r die das Kenn zeichen zugeteilt worden ist muss das Kennzeichen mit dem dazugeh rigen Fahrzeug scheinheft der Zulassungsbeh rde unverz glich zur ckgegeben werden In der Regel verf gen Unternehmen der Automobilindustrie ber mehrere rote Kennzeichen gleichzeitig Somit sind auch entsprechend viele Fahrzeugscheinhefte zu f hren in die jedes Fahrzeug separat einzutragen ist Positive Aspekte der IP Absicherung bzw Nachweis f r den Inhaber des roten Kennzeichens ber den Verbleib und die Nutzung nicht angemeldeter Fahrzeuge Nutzung der so erfassten Daten f r andere Z
233. p anzeigen Vorgehen bei der Erf llung der IP Weicht der Inhaber einer nationalen Kleinserien Typgenehmigung von den darin genehmigten technischen Angaben ab so muss er beim KBA einen Nachtrag stellen Die Meldung erfolgt formlos und ist an das KBA zu richten F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank az Cain Inhaber jeder Kleinserien Typgenehmigung ist verpflichtet eine 12 Abs 1 EG FGV Datenbest tigung auszuf llen Bewertung Zweck der IP Die Datenbest tigung stellt f r den Erwerber eines Fahrzeuges den Nachweis dar ber dar dass das Fahrzeug zugelassen ist Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Der Inhaber einer nationalen Kleinserien Typgenehmigung f r Fahrzeuge ist verpflichtet f r jedes dem Typ entsprechende Fahrzeug eine Datenbest tigung nach Muster 2d der Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung StVZO auszuf llen und dem Fahrzeug beizuf gen Das Formular der Datenbest tigung kann unter http www jena de fm 41 Datenbestatigung _ Muster_2d_StVZO pdf gefunden werden Dabei handelt es sich allerdings um ein nicht ausf llbares pdf Dokument 2 Der Inhaber einer nationalen Kleinserien Typgenehmigung f r Fahrzeuge muss keine
234. p in einem anderen Mitgliedstaat eine EG Typgenehmigung nicht beantragt worden ist Die Meldung erfolgt formlos und ist an das KBA zu richten Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 85 Positive Aspekte der IP Das KBA hat einen ausf hrlichen Leitfaden f r die Antr ge auf Erteilung von Typgenehmi gungen f r zwei und dreir drige Kraftfahrzeuge erstellt http www kba de nn_218154 DE Fahrzeugtechnik Typgenehmigung MerkblaetterUndlLeitfaeden leg__2002__24 deutsch __Pdf templateld raw property publicationFile pdf leg_ 2002 _24_deutsch_pdf pdf Keine Doppelgenehmigungen des gleichen Typs in unterschiedlichen Mitgliedstaaten Hierdurch sind die klaren Zust ndig und Verantwortlichkeiten beider Seiten geregelt gerin gerer Verwaltungsaufwand laut KBA F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Vorf hrung eines Fahrzeuges zur Ge nehmigung beim KBA f r zwei und drei r drige Fahrzeuge Paragraph Gesetz 16 Abs 3 Satz 3 EG FGV Bewertung Zweck der IP Die Erf llung der Voraussetzungen f r eine Typgenehmigung f r zwei und dreir drige Fahrzeuge kann durch den Pr fbericht eines technis
235. pfehlungen f r zus tzlich betrachtete Informationspflichten 48 7 3 Gesamt bersicht der Handlungsempfehlungen sss4444 400 50 7 3 1 Informationspflichten der AltfahrzeugV uuuus22 nn 50 7 3 2 Informationspflichten der FPersV 222444400000n4n nennen 67 7 3 3 Informationspflichten der EG FGV 22422sssssnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 70 7 3 4 Informationspflichten der StVZO 2242222440nnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnn 105 7 3 5 Informationspflichten der 28 BImSchV usennsnnnnnneennn 122 7 3 6 Informationspflichten des KBA Kodex 22444440snnnns nennen 128 7 3 7 Informationspflichten der FZTV uum muunssssnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 139 7 3 8 Informationspflichten der FZV uuseeensssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 142 7 3 9 Weitere Informationspflichten 4444444440snnnn nennen 159 8 Zusammenfassung und Ausblick uuuuuuesssssannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 170 8 1 Weitere Potenziale ns sa areeaee 171 8 2 Weiterf hrende Forschung 44444444444000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 174 COSSA aa a iaee aa e IV Literaturverzeichnis aanannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnmnnn nnmnnn IX Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite III Abbildungsverzeichnis Abbildu
236. pflich ten zu entnehmen siehe 21 bis 24 EG FGV Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 94 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Pacdasn Ecce 21 Abs 1 ehemals Vorlage von Konstruktionsunterlagen ehemals 2 EG FGV 200610190857425 zur Erlangung einer Typgenehmigung Abs 2 LoF EG TypV Bewertung Zweck der IP EG Typgenehmigung f r land oder forstwirtschaftliche Zugmaschinen Vorgehen bei der Erf llung der IP F r das Antragsverfahren gilt Artikel 3 in Verbindung mit Artikel 12 der Richtlinie 2003 37 EG http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2003 171 0001 0080 DE PDF 1 Der Antrag auf Erteilung einer Typgenehmigung f r einen Fahrzeugtyp ist vom Hersteller an das KBA zu richten Dem Antrag muss er eine Beschreibungsmappe mit den in Anhang genannten Angaben beizuf gen 2 Im Fall einer Mehrstufen EG Typgenehmigung muss der Antragsteller Folgendes vorleg en a in der ersten Stufe diejenigen Teile der Beschreibungsmappe und diejenigen Typgeneh migungsb gen die f r ein vollst ndiges Fahrzeug entsprechend dem Fertigungsstand des Basisfahrzeugs erforderlich sind b in der zweiten und jeder weiteren Stufe diejenigen Teile der Beschreibungsmappe und diejenigen Typg
237. pots Anlieferung Eingangslager Vorbehandlung getrennte Lager f r gebrauchsf hige fl ssigkeitstragende Kraftfahrzeugteile f r feste Abf lle f r fl ssige Abf lle f r Restkarossen zum Abtransport f r Batterien Demontage einrichten um eine entsprech ende Verwertung zu gew hrleisten Die Informationspflicht stellt dar ber hinaus sicher dass Demontagebetriebe ber die erforderliche Betriebsgenehmigung nach Bundes Immissionsschutzgesetz verf gen und die einschl gigen rechtlichen Regelungen insbeson dere zum Umwelt und Arbeitsschutz einhalten 3 Die Informationspflicht stellt sicher dass Betreiber von Schredderanlagen Restkarossen nur annehmen und schreddern wenn die Altfahrzeuge in anerkannten Demontagebetrieben behandelt wurden Laut BMU handelt es sich um eine zwingende EU rechtliche Vorgabe Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 In einem Betriebstagebuch sind von den Annahme und R cknahmestellen s mtliche Zu und Abg nge von Altfahrzeugen schriftlich festzuhalten Durchschriften der Verwertungs nachweise f r alle entgegengenommenen Altfahrzeuge besondere Vorkommnisse und Be triebsst rungen einschlie lich der Ursachen und der durchgef hrten Abhilfema nahmen zu dokumentieren Das Betriebstagebuch ist auf Verlangen der berwachenden Kfz Innung dem Sachverst ndigen oder der zust ndigen Beh rde vorzulegen Au erdem ist die Zu sammenarbeit mit den Demontagebetrieben durch Vertr ge zu dokumentieren 2 In
238. prozess simuliert was evtl zu Verzerrungen durch ge nderte Arbeits bedingungen f hren kann Die Zielsetzung der Studie erfordert Vollst ndigkeit der Datengrundlage Dies ist dann der Fall wenn 1 Informationspflichten enthalten sind sobald diese G ltigkeit erlangen 2 Informationspflichten entfernt werden sobald diese ihre G ltigkeit verlieren Ad 1 In der WebSKM Datenbank werden Informationspflichten erst erfasst wenn diese mindestens zwei Jahre in Kraft sind Begr ndung hierf r ist die Stabilit t der Berechnungen Ohne eine solche Schranke w rde nicht sichergestellt dass Kosten aufgrund mangelnder Erfahrungswerte falsch oder aufgrund noch zu realisierender Lerneffekte berh ht eingesch tzt werden Die Folge dieser Vorgehensweise ist dass zu Informationspflichten die innerhalb der letzten beiden Jahre erlassen wur den in der Regel keine Daten in der WebSKM Datenbank vorliegen Eine quantitati ve Auswertung ist folglich nicht m glich Ad 2 Der Modus nach dem Informationspflichten aus der WebSKM Datenbank ent fernt werden wenn diese ersatzlos au er Kraft gesetzt wurden ist nicht ersichtlich Gleiches gilt f r den Fall dass alte Informationspflichten durch neue Informations pflichten ersetzt wurden Die Folge dieser Vorgehensweise ist dass bei allen f r die Auswertung im Rahmen der Studie relevanten Informationspflichten deren G ltigkeit berpr ft wurde Zusammenfassende Bewertung Die WebSKM Datenb
239. r 1 Buchstabe b und 6a Abs 3 UstG BMFIVA6 3 014 65 2 84iVmS8S 5 7und9 FPersV BMVBSS 36 1 844 65 3 4Abs 2 Satz 1 AltfahrzeugV BMU WA II 3 1 335 83 4 820Abs 3 StVZO BMVBS S 35 1 321 30 5 820Abs 3a StVZO BMVBSS 35 1 321 30 Abbildung 10 Auswertung f r Handel und ausgew hlte Dienstleister der Automobilindustrie 6 2 3 Details der quantitativen Analyse Um die Ergebnisse dieser Studie richtig einordnen zu k nnen ist zuerst zu erw hn en dass 64 der relevanten Informationspflichten f r die Automobilindustrie nicht quantitativ bewertet werden k nnen weil keine Werte in der WebSKM Datenbank daf r vorliegen Insgesamt sind 153 Informationspflichten f r die Automobilindust rie relevant und spezifisch Die bewertbaren 89 Informationspflichten verursachen branchenspezifische B rokratiekosten in H he von insgesamt 17 136 Millionen Eu ro pro Jahr f r die Automobilindustrie Die durchschnittliche branchenspezifische B rokratiekostenbelastung pro Unternehmen f r die gesamte Automobilindustrie be tr gt nach Berechnungen dieser Studie 207 38 pro Jahr Nach den vorliegenden Werten ist der Handel und Dienstleistungen Bereich am st rksten von den branchenspezifischen B rokratiekosten betroffen auf ihn entfallen etwa 81 der branchenspezifischen B rokratiekosten Haupts chlich ge hen diese Kosten aus der AltfahrzeugV und der damit verbundenen Entsorgung von Altfahrzeugen hervor Die durchschnittliche branchenspezifis
240. r Erf llung der IP Betreiber von Annahmestellen R cknahmestellen Demontagebetrieben Schredderanlagen und sonstigen Anlagen zur weiteren Behandlung m ssen die f r sie jeweils geltenden Anforderungen erf llen Dies wird durch einen Sachver st ndigen bet tigt Dies ist insbesondere dann erforderlich wenn andere von den Vorschrif ten dieses Gesetzes abweichende geeignete Ma nahmen zur Entsorgung von Abf llen aus Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 66 Ausfahrzeugen ergriffen werden Diese abweichenden Ma nahmen m ssen beantragt wer den F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Einhaltung der Anforderungen nach 5 2 5 Abs 3 S t Abs 2 Satz 1 AltfahrzeugV durch Be I Ab Altfahr 2006101309503018 scheinigung des Sachverst ndigen oder ze 1 bis 5 und zeugV Satz 7 der Kfz Innung Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass die anerkannten Annahmestellen R cknahmestellen Demontagebetriebe und Schredderanlagen Entsorgungsbetriebe ihren Entsorgungspflichten Anhang der AltfahrzeugV nachkommen Vorgehen bei der Erf llung der IP Die Bescheinigung des S
241. r IP Der Verbraucher wird detailliert und in gleichen Ma und Mengeneinheiten informiert Ihm werden damit direkte Vergleiche zwischen unterschiedlichen Fahrzeugen erm glicht Ein Formblatt f r die Hinweise am Ausstellungsort kann elektronisch kostenlos bezogen werden Durch die einheitliche Form der Hinweise wird dem Verbraucher K ufer die Suche der entsprechenden Informationen visuell erleichtert Bereits durch die Werbung wird der Verbraucher Kunde hinreichend ber den offiziellen Kraftstoffverbrauch und die offiziellen spezifischen CO2 Emissionen der betreffenden Model le neuer Personenkraftwagen informiert Das Formblatt f r den einzelnen Aushang in DIN A4 ist verst ndlich und leicht auszuf llen http www dena de fileadmin user_upload Download Dokumente Projekte mobilitaet gesetz blatt vebrauchskennzeichnung pdf S 5 Negative Aspekte der IP Die Verordnung fordert von jedem Hersteller die Erstellung umfangreicher kostenintensiver Informationsmaterialien f r die K ufer f r jedes Fahrzeug und bei jeglicher Art von Werbung Die Erstellung eines gesammelten Aushangs f r alle von einem H ndler vertrieben Fabrik marken ist aufw ndig interessiert den Kunden nur sekund r verursacht nicht unerhebliche Marketingkosten f r die Sammlung der Informationen Aufbereitung und Konzeption des Aushangs sowie dessen Druck Zus tzlich muss der Aushang laufend erneuert werden was ebenfalls wieder Marketingkosten ver
242. r IP GK K N P Einen Gesamt berblick zum Zustandekommen der B rokratiekosten aus Informati onspflichten bietet abschlie end in diesem Kapitel die nachstehende Abbildung Abbildung 7 Gesetzestext Informationspflicht einer oder mehrere Paragraphen des Gesetzestextes Datenumfang Prozess der Standardaktivit ten Zeit SA Lohnsatz L Zusatzkosten Z All Periodizit t P Berichtseinheiten N Einmalige Erf llungskosten K Berichtsmenge insgesamt N x P B rokratiekosten aus Informationspflichten GK K x N x P Abbildung 7 Berechnung von B rokratiekosten aus Informationspflichten 54 In Anlehnung an BMF 2007 S 4 und Die Bundesregierung 2006 S 26 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 30 5 2 Aussagekraft und Grenzen des SKM Modells und der Daten in der Web SKM Datenbank Die WebSKM Datenbank enth lt Informationspflichten aus Bundesgesetzen Rechts verordnungen und teilweise auch Verwaltungsvorschriften die die Wirtschaft die B rger und die Verwaltung in Deutschland betreffen Informationspflichten aus eu rop ischem und internationalem Recht wurden in die Messung der B rokratiekosten dann aufgenommen wenn die entsprechenden Gesetze und Verordnungen durch einen Rechtsetzungsakt des Bundesgesetzgebers in nationales Recht umgesetzt wurden Die Zielsetzung dieser Studie erfordert es dass die folgenden
243. r Kleinserien Anhang XII Teil A Nummer 2 der Richtlinie 2007 46 EG von neuen Kraftfahrzeugen eines gleichen Typs zugelassen oder in Betrieb genommen werden ist eine Einzelgenehmigung nicht mehr m glich Der Hersteller muss dann eine EG Kleinserien Typgenehmigung 9 eine nationale Kleinse rien Typgenehmigung 11 oder eine EG Typgenehmigung 4 beantragen Die Beurteilungen f r die Beantragung der nationalen Kleinserien Typgenehmigung 11 und der EG Typgenehmigung 4 werden in den entsprechenden Informationspflichten siehe oben aufgef hrt Die Beantragung der EG Kleinserien Typgenehmigung 9 erfolgt wie nachstehend Der Hersteller stellt bei der Genehmigungsbeh rde in Deutschland das KBA einen Antrag zur gemischten Typgenehmigung Artikel 22 der Richtlinie 2007 46 EG Erg nzende Vorschrif ten nach Anlage IV der Richtlinie Aufstellung der Vorschriften f r die EG Typgenehmigung von Kleinserienfahrzeugen der Klasse M1 m ssen erf llt und dargestellt werden Dabei ist der Beschreibungsmappe zus tzlich ein Pr fbericht zu den entsprechenden Systemen bei zulegen F r eine Kleinserie d rfen die H chstgrenzen nach Anhang XII Teil A Abschnitt 1 der Richtlinie 2007 46 EG nicht berschritten werden Die EG Typgenehmigungsb gen sind gem Anhang VII zu nummerieren Positive Aspekte der IP Anhang IV ist detailliert aufgeschl sselt und bersichtlich Negative Aspekte der IP Ein Antragsformular liegt nicht
244. r die Anerkennung als Pr fstelle f r Gasanlagen m ssen Werkst tten folgende Voraussetzungen erf llen ein pers nliches F hrungszeugnis des Gesch ftsf hrers und ein Auszug aus dem Verkehrszentralregister vorlegen eine Be scheinigung der rtlich zust ndigen Handwerkskammer ber seine Handwerksrolle vorlegen eine ausreichende Haftpflichtversicherung zur Deckung aller im Zusammenhang mit den Pr fungen entstehenden Anspr chen nachweisen die in der Werkstatt zust ndigen Fach kr fte namentlich benennen einen Nachweis ber die entsprechende Vorbildung und aus reichende Erfahrungen auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik der benannten Personen erbringen Zeugnisse der Abschlusspr fungen in den entsprechenden Berufen sowie min destens eine Person mit Meisterpr fungsabschluss benennen einen Nachweis von entspre chenden Schulungen erbringen Des Weiteren muss f r die Anerkennung als Pr fstelle f r Gasanlagen eine Dokumentation der Betriebsorganisation erstellt werden die interne Regeln enth lt nach denen eine ordnungsgem e Durchf hrung und Nachweisf hrung der Pr fun gen sichergestellt ist Die Anerkennung der Kraftfahrzeugwerkst tten obliegt dabei der zust ndigen obersten Lan desbeh rde bzw den nach Landesrecht zust ndigen Stellen die jeweils die Befugnis auf die rtlich und fachlich zust ndigen Kraftfahrzeuginnungen bertragen k nnen Die Anerken nungsstelle bt die Aufsicht ber die anerkannten Kraftfahrzeugwer
245. r einen reibungslosen Ablauf von R ckrufaktionen insbesondere bei ernsten Gef hrdungen sinnvoll und notwendig Vom VDIK gibt es nach Aussagen des KBA zudem es eine Liste entsprechender Ansprech partner die regelm ig aktualisiert wird Anderungen werden formlos schriftlich bspw per e Mail mitgeteilt F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkte zur Verbesserung Verbesserungsvorschl ge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 139 Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 7 3 7 Informationspflichten der FzTV Informations Bezeichnung laut WebSKM Paraarach Gesetz pflicht en Datenbank grap 200611060955253 Antr ge auf Bauartgenehmigung und 8 3 Aps 1 FzTV Pr fung Bewertung Zweck der IP Mit dieser Informationspflicht wird die Sicherheit und Qualit t von Bauteilen an und in Fahrzeugen sichergestellt Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Hersteller stellt schriftlich unter Angabe der Typbe zeichnung beim Kraftfahrt Bundesamt einen Antrag auf Erteilung einer Bauartgenehmigung Zus tzlich muss dem Antrag das Gutachten der zust ndigen Pr fstelle je nach Bauteil un terschiedlich Anhang 2 FzTV beigef gt werden Dem Antrag sind entsprechend der Auflistung des Anhangs Anhang 1 FzTV f r die folgen den Bauteile Nachweise zu erbringen Muster in unterschiedlicher Anzahl
246. r kleinere Unternehmen wird eine solche Anfangsbewertung auch durch vereinfachte Verfahren Verifizierung CoP Bericht durchge f hrt Hier wird der Hersteller einer Begehung durch das KBA oder eines anerkannten Tech nischen Dienstes unterzogen Die Dokumentation der Pr fergebnisse wird f r eine Frist von 12 Monaten nach Einstellung der Produktion gem Anhang VI Nr 1 1 3 der Richtlinie 2002 24 EG vorgenommen Positive Aspekte der IP Anhang der Richtlinie 2002 24 EG listet die f r die Typgenehmigung anzuwendenden Vorschriften detailliert auf Das KBA hat einen ausf hrlichen Leitfaden f r die Antr ge auf Erteilung von Typgenehmi gungen f r zwei und dreir drige Kraftfahrzeuge erstellt http www kba de nn_218154 DE Fahrzeugtechnik Typgenehmigung MerkblaetterUndlLeitfa eden leg_ 2002 _ 24 deutsch __pdf templateld raw property publicationFile pdf leg_2002 _ 24_deutsch_pdf pdf F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungsbedarrf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 88 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank ai al S Anderungen zu Angaben im Beschreib ungsbogen der Typgenehmigung f r 16 Abs 8 shemale zwei und dreir drige Fahrzeuge sind Satz 1 und 3
247. rden dass Teile die wiederverwertet wer den ausgebaut wurden Sollte diese Informationspflicht entfallen muss sichergestellt wer den dass die Nachschredderaufbereitung wesentlich besser wird Neben der Metall ausbringung m ssen auch Kunststoffe und Flusen Minerale und Glas nach dem Schreddervorgang besser von den metallischen Stoffen getrennt werden k nnen damit die Recyclingquote h chst m glich ist Das ist mit heutiger eingesetzter Technik in den Schred deranlagen noch nicht m glich Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 61 Vorgehen bei der Erf llung der IP Betreiber von Demontagebetrieben m ssen vor der berlassung der Restkarosse an eine Schredderanlage zur weiteren Behandlung Bauteile Materialien und Betriebsfl ssigkeiten mit einem Anteil von durchschnittlich mindestens 10 Gewichtsprozent im Jahresmittel bezogen auf die Summe der Fahrzeugleergewichte der angenommenen Altfahrzeuge ausbauen oder entfernen und der Wiederverwendung oder der stofflichen Verwertung zuf hren und belegen dass der entsprechende Anteil stofflich verwertet wurde Der Nachweis und die Dokumentation erfolgen durch das Betriebstage buch Auf EU Ebene gibt es mittlerweile eine Arbeitsgemeinschaft gemeinsam mit der verwerten den Industrie wie Recyclingquoten besser berechnet und nachvollzogen werden k nnen Vorgeschlagen wird insbesondere ein vereinfachtes statistisches Verfahren denn mit den bisherigen
248. rden und diese Hinweise besser direkt in das Formular einflie en 2 Querverweise auf bereits ausgef llte Zeilen im oberen Teil des Formulars sollten aufgel st werden in dem die Daten zu gleichen Themenbl cken an gleicher Stelle abgefragt werden dies betrifft die Zeilen D 2 2 2 K 6 P 3 10 R 11 V 9 14 1 Ein klar strukturiertes Dokument w rde die zeitlichen Aufw nde und die damit verbundenen B rokratiekosten erheblich reduzieren Es ist unklar warum die FIN eine optionale Angabe ist Durch sie w rden die Angaben in einigen Zeilen wie D 2 D 3 E 2 etc automatisch abgedeckt werden Die FIN hat ja eben bereits die Aufgabe ein bestimmtes Fahrzeug eindeutig zu identifizieren Das Dokument der Datenbest tigung k nnte somit erheblich gek rzt und die B rokratiekosten gesenkt werden Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 108 Auf der zweiten Seite des Formulars Fortsetzung ist die Hersteller Kurzbezeichnung und die FIN Fahrzeug Identifizierungsnummer einzutragen Auf der ersten Seite sind dies optio nale Angaben der Tabelle Besser w re es auch f r die Archivierung der Datenbest tigung en wenn auf jeder Seite die Hersteller Kurzbezeichnung und die FIN als eindeutige Kenn zeichen der Zuordnung erscheinen w rden Diese Informationspflicht ist ein nationaler Sonderfall Generell k nnten alle erforderlichen Angaben der Datenbest tigung auch im Fahrzeugbrief vermerk
249. rkehr nur angeboten oder verkauft werden wenn sie den entsprechenden technischen Anforderungen Anhang IV in Verbindung mit Artikel 3 Nummer 1 der Richtlinie 2007 46 EG gen gen und ordnungsge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 102 m gekennzeichnet sind 3 Kennzeichenpflichtige selbst ndige technische Einheiten oder Bauteile nach Artikel 7 Absatz 4 der Richtlinie 2002 24 EG d rfen zur Verwendung im Stra enverkehr nur angebo ten oder verkauft werden wenn sie den entsprechenden technischen Anforderungen An hang I der Richtlinie 2002 24 EG gen gen und ordnungsgem gekennzeichnet sind 4 Kennzeichenpflichtige selbst ndige technische Einheiten oder Bauteile d rfen zur Ver wendung im Stra enverkehr nur angeboten oder verkauft werden wenn sie den entspre chenden technischen Anforderungen Anhang Il der Richtlinie 2003 37 EG gen gen und ordnungsgem gekennzeichnet nach Artikel 6 Absatz 3 der Richtlinie 2003 37 EG sind Positive Aspekte der IP Anhang VII der Richtlinie 2002 24 EG ist detailliert aufgeschl sselt und bersichtlich Anhang der Richtlinie 2002 24 EG listet die die f r die Typgenehmigung anzuwendenden Vorschriften detailliert auf Anhang Il der Richtlinie 2003 37 EG listet die die f r die Typgenehmigung anzuwenden den Vorschriften detailliert auf Die Kennzeichnung nach Artikel 19 der Richtlinie 2007 46 EG ist sinnvoll und wird im Rahme
250. rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 58 85 Abs 2 Satz 1i V mit Nr Altfahr 4 3 des An zeugV hangs F hrung eines Betriebstagebuchs durch 2006101309503016 Betreiber von sonstige Anlagen zur weit eren Behandlung Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass die Betriebe Annahmestellen R cknahmestellen Demontagebetriebe und Schredderanlagen so errichtet betrieben und unterhalten werden dass die Anforderungen an die ordnungsgem e und schadlose Ver wertung sowie die gemeinwohlvertr gliche Beseitigung von Altfahrzeugen eingehalten wird en 1 Annahme und R cknahmestellen sollen Altfahrzeuge vom Halter bernehmen f r den Abtransport sorgen und diese ausschlie lich bei anerkannten Demontagebetrieben abgeben Die Zusammenarbeit mit den Demontagebetrieben ist dabei durch Vertr ge zu regeln Die Informationspflicht regelt ebenfalls dass Annahmestellen die Altfahrzeuge nicht behandeln trockenlegen demontieren Durch die Vereinbarung eines geeigneten Abholrhythmus zwi schen Demontagebetrieb und Annahmestelle wird sichergestellt dass lagerungsbedingte Umweltsch den vermieden werden Des Weiteren wird durch die Informationspflicht sicher gestellt dass die Annahmestellen ber die f r Begutachtung und Transport erforderlichen Ger te verf gen 2 Die Informationspflicht stellt sicher dass Demontagebetriebe auf ihrer Betriebsfl che ver schiedene Recyclingde
251. rschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Nachtr gliche Nebenbestimmungen 200611060955251 Widerruf R cknahme und Erl schen 10 Abs 4 FzTV der allgemeinen Bauartgenehmigung Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht dient der Markierung der Genehmigung als Produkt ion eingestellt um Missbrauch zu vermeiden Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Der Inhaber einer Allgemeinen Bauartgenehmigung benachrichtigt unverz glich das Kraftfahrt Bundesamt KBA wenn a die reihenweise Fertigung oder der Vertrieb des ge nehmigten Fahrzeugteils endg ltig eingestellt b innerhalb eines Jahres nach Erteilung der Allgemeinen Bauartgenehmigung nicht aufgenommen oder c l nger als ein Jahr eingestellt wird 2 Nimmt der Inhaber einer Allgemeinen Bauartgenehmigung die Fertigung oder den Ver trieb nach Unterbrechung oder Aufschub wieder auf informiert er das KBA unaufgefordert innerhalb eines Monats Dies dient der Markierung der Genehmigung als Produktion einge stellt um Missbrauch zu vermeiden Weiterhin muss mit dieser Information auch das CoP Verfahren des KBA gesteuert werden Cop Conformity of Production Ubereinstimmung der Produktion mit dem genehmigten Produkt dies ist integraler wichtiger Bestandteil des Genehmigungsverfahrens Die Informationspfli
252. rsicherers Nummer des Versicherungsscheins oder der Versicherungsbest tigung Beginn des Versich erungsschutzes oder Angabe dass der Halter von der gesetzlichen Versicherungspflicht befreit ist F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungsbedarrf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Datenangabe und Nachweise bei inner gemeinschaftlichem Erwerb neuer Kfz sen Zi Bewertung Zweck der IP Zulassung von innergemeinschaftlich erworbenen Fahrzeugen Vorgehen bei der Erf llung der IP In F llen des innergemeinschaftlichen Erwerbs neuer Kraftfahrzeuge muss der Erwerber die folgenden Angaben soweit diese der Zulassungsbe h rde nicht bereits vorliegen zur bermittlung an die zust ndigen Finanzbeh rden machen und auf Verlangen nachweisen Name und Anschrift des Antragstellers sowie des zust ndi gen Finanzamtes Name und Anschrift des Lieferers Tag der ersten Inbetriebnahme des Fahrzeugs Kilometerstand am Tag der Lieferung dient der Feststellung ob ein Fahrzeug nach dem UStG neu ist Fahrzeugart Fahrzeughersteller Marke Fahrzeugtyp und Fahr zeug Identifizierungsnummer und Verwendungszweck Negative Aspekte der IP Die in dieser Informationspflicht erforderlichen Angaben werden bereits durch die Angabe
253. rt mit deren Hilfe die B rokratiekosten ermittelt werden vgl Kapitel 5 1 Es ist aber darauf hinzuweisen dass im SKM Sachkosten zur Be reitstellung der Informationspflichten immer dann auch zu B rokratiekosten z hlen wenn diese Sachkosten direkt anrechenbar sind Ein Beispiel soll dies illustrieren Wird etwa eine Software angeschafft die das Ausf llen von Formularen und das Er stellen von Antr gen zur Erf llung von Informationspflichten erm glicht kann der f r die Software gezahlte Preis sowie Kosten f r m gliche Updates als B rokratiekosten angerechnet werden Ist die Software jedoch auch zur Erf llung anderer Zwecke wie bspw Abrechnungen angeschafft worden so steht sie in keinem direkten Zusam Vgl Schorn Richter 2006 S 33 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 17 menhang mit der Informationspflichterf llung und z hlt demzufolge auch nicht zur Kategorie der B rokratiekosten Grundlage der vorliegenden Studie soll die Auffassung des Gesetzes zur Einsetzung eines Nationalen Normenkontrollrates NKRG vom 14 August 2006 sein Dort werden B rokratiekosten definiert als Kosten die nat rlichen oder juristischen Personen durch Informationspflichten entstehen Informationspflichten sind auf Grund von Gesetz Rechtsverordnung Satzung oder Verwaltungsvorschrift bestehende Verpflichtungen Daten und sonstige Informationen f r Beh rden oder Dritte zu beschaffen ver
254. rzeuge darf nur erteilt werden wenn 1 der Fahrzeugtyp die technischen Anforderungen der Einzelrichtlinien erf llt und den An gaben des Herstellers gem der umfassenden Liste nach Anhang Richtlinie 2002 24 EG Liste zur berpr fung f r den Gutachter entspricht 2 das System die selbst ndige technische Einheit oder das Bauteil die technischen Anfor derungen der einschl gigen Einzelrichtlinie erf llt und den Angaben des Herstellers gem der umfassenden Liste nach Anhang I Richtlinie 2002 24 EG entspricht 3 der Hersteller ein Qualit tssicherungssystem zur berwachung der bereinstimmung der Produktion nachweist um zu gew hrleisten dass die herzustellenden Fahrzeuge Systeme selbst ndigen technischen Einheiten und Bauteile jeweils mit dem genehmigten Typ ber einstimmen Hierzu muss der Hersteller folgende Bestimmungen erf llen nach Anhang VI der Richtlinie 2002 24 EG ein Verfahren f r die wirksame Qualit tskontrolle der Produkte und Zugang zu den entsprechenden Kontrolleinrichtungen haben eine vollst ndige Doku mentation der Pr fergebnisse durchf hren und f r diese eine Frist von 12 Monaten nach Einstellung der Produktion verf gbar machen Stichprobenpr fungen durchf hren und im Falle eines Fehlers alle notwendigen Ma nahmen ergreifen um die bereinstimmung der jeweiligen Produktion wiederherzustellen In der Regel weist der Hersteller dies ber eine Zertifizierung nach ISO 9000 nach Insbesondere f
255. s den vorlieg enden Informationen die aus dem Mangel resultierenden Gef hrdungen nicht ausreichend ermittelt werden k nnen fordert das KBA die fehlenden Informationen beim Produktverant wortlichen an Dies kann auf unterschiedliche Weise erfolgen a das KBA ruft den Produkt verantwortlichen an und bittet um erg nzende Informationen oder b das KBA schreibet den Produktverantwortlichen an und bittet ihn um eine schriftliche Stellungnahme zu den Fragen des KBA Positive Aspekte der IP Es wird sichergestellt dass die vom Produktverantwortlichen vorgeschlagenen und zu er greifenden Ma nahmen die von dem gemeldeten Mangel ausgehenden Gefahren erkennen und beseitigen Negative Aspekte der IP Ein Merkblatt aus dem auf einfache Art und Weise hervorgeht wie das KBA die vorge schlagenen Ma nahmen zur Beseitigung des Mangels beurteilt existiert als Hilfestellung f r den Produktverantwortlichen nicht Vielmehr geht das KBA hier davon aus dass der Pro duktverantwortliche durch seine fachliche Kompetenz in der Regel wei wie diese M ngel zu beseitigen sind Ansatzpunkte zur Verbesserung Merkblatt oder Leitlinien f r die Formulierung von Ma nahmen zur Mangelbeseitigung Verbesserungsvorschl ge Ein Merkblatt oder Leitlinien k nnen formuliert werden um den Produktverantwortlichen bei der Formulierung seiner Ma nahmen zur Mangelbeseitigung zu unterst tzen Dies kann ge h uftem Nachfragen des KBA und nachtr
256. s mit Praxisvertretern die Verst ndlichkeit der Informationspflicht im Allgemeinen gepr ft Sicherstellung der Verst ndlich keit von Regelungen Begleitende Hilfsangebote bei der Die Vorgehensweise des Methodenhand 4 Verbesserung der Kommu nikation Einf hrung neuer Regelungen buches wurde bernommen durch die zust ndigen staatlichen Stellen 7 2 Handlungsempfehlungen f r zus tzlich betrachtete Informationspflichten Wie oben dargestellt reicht die Auswertung der WebSKM Datenbank allein nicht aus um die f r die Automobilindustrie durch branchenspezifische B rokratiekosten aus Informationspflichten induzierte Belastung hinreichend absch tzen zu k nnen Es bedarf der Validierung dieser Auswertung und der weiteren Ermittlung branchen spezifischer Informationspflichten die bisher nicht mit Hilfe der WebSKM Datenbank ermittelt werden konnten Aus diesem Grund werden Expertengespr che mit Vertret ern der zust ndigen Ressorts mit Vertretern aus Unternehmen der Automobilindust rie und mit Vertretern der Branchenverb nde gef hrt Insgesamt sind drei erg nzende Ma nahmen ergriffen worden e Validierung der Liste mit Informationspflichten aus der WebSKM Datenbank mit Vertretern der zust ndigen Ressorts 81 An der Studie nahmen 10 Unternehmen der in Kapitel 4 definierten Automobilindustrie teil Es nah men insgesamt 6 Vertreter aus unterschiedlichen Ressorts teil Zu den befragten Verb nden z h
257. se Verringerung oder Erh hung be wertet wird Positive Aspekte der IP Ver nderungen bei der Risikoeinsch tzung bzgl eines Mangels werden bekannt gegeben und f hren ggf zu weiteren Beseitigungsma nahmen Negative Aspekte der IP Es wird nicht ersichtlich a ab welchem Ausma der Verringerung oder Erh hung bzgl der Risikoeinsch tzung eine Meldung zu erfolgen hat bzw b nach welchen Ma st ben diese Verringerung oder Erh hung bewertet wird Ansatzpunkte zur Verbesserung Ma st be zur Risikoeinsch tzung Verbesserungsvorschl ge Es kann ein Merkblatt erstellt werden aus dem durch mehrere Beispiele ersichtlich wird wann sich das Risiko erh ht oder verringert Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Beispiele sammeln Merkblatt erstellen Informations Bezeichnung laut WebSKM Paraaraoh Gesetz pflicht en Datenbank grap Stellungnahme durch den Produktver Anhang I Ziffer KBA antwortlichen 2 6 1 Abs 1 Kodex Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass die Ma nahmen f r die Mangelbe seitigung geeignet und zweckm ig sind Vorgehen bei der Erf llung der IP Das KBA informiert den Produktverantwortlichen wenn durch einen Produktmangel eine ernste Gefahr besteht und die vorgesehenen Ma nahmen zur Beseitigung des Mangels nicht ausreichend sind Der Produktverantwortliche nimmt dann innerhalb von sechs Wochen dazu S
258. setz pflicht en Datenbank Bereitstellung von Informationen zur Altfahr 2006101309503024 Demontage Lagerung und Pr fung von 9 Abs 3 zeugV wiederverwendbaren Teilen Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Fahrzeugteilehersteller Demon tageinformationen f r Demontagebetriebe bereitstellen Vorgehen bei der Erf llung der IP Hersteller von Fahrzeugbauteilen sind verpflichtet den anerkannten Demontagebetrieben auf Anforderung angemessene Informationen zur De montage Lagerung und Pr fung von wiederverwendbaren Teilen zur Verf gung zu stellen Alle f r die Demontage relevanten Informationen erhalten die Demontagebetriebe ber das IDIS System In der Praxis berlassen die Hersteller es dem Ermessen des Demontagebe triebes wie sie mit den wiederverwendbaren Teilen verfahren F r weitere Details k nnen Demontagebetriebe Werkstattinformationen vom Hersteller kaufen Die Wertstattinformat ionen sind hersteller und fahrzeugspezifisch und i d R f r die Demontage von nachrangiger Bedeutung Des Weiteren verf gt jeder Hersteller ber einen Umweltbericht in seinem Inter netauftritt im Rahmen der verwertungs und recyclinggerechten Konstruktion Die Ver ffent lichung aller diesbzgl Informationen im Internet hat sich f r die Hersteller als sehr praktika bel erwiesen Auf diese Weise ist ein leichter Zugang und die Aktualit t der Daten Abschlussbericht B rokratiekostensenkung
259. setzungen doku mentiert um die anf nglichen Realisierungsbarrieren zu reduzieren Paragraph Der Paragraph bezeichnet die Textstelle im Gesetz an welcher die jeweilige Informationspflicht zu finden ist Verweist der jeweilige Pa ragraph auf weitere Normen so werden diese hier ebenfalls benannt und in der Regel durch i V m in Verbindung mit gekennzeichnet Verbesserungs Die Verbesserungsvorschl ge spezifizieren die Anregungen der Stu vorschl ge die um B rokratiekosten zu senken 8 In Anlehnung an Die Bundesregierung 2006 S 77ff Der Normadressat bestimmt die Zielgruppe derer die die jeweilige Informationspflicht erf llen m s sen In der WebSKM Datenbank werden Wirtschaft B rger und Verwaltung unterschieden In dem vorliegenden Projekt wird die Automobilindustrie adressiert Es werden somit ausschlie lich In formationspflichten des Bereiches Wirtschaft untersucht 7 Der Endadressat ist der letztendliche Empf nger der Informationen Hierbei unterscheidet das SKM ebenfalls Wirtschaft B rger und Verwaltung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 35 6 2 Quantitative Auswertung zu den Informationspflichten in der Automobil industrie 6 2 1 Methodisches Vorgehen und Probleme bei der Datenauswertung F r die quantitative Analyse der Informationspflichten in der Automobilindustrie muss auf die folgenden Limitationen hingewies
260. sicherungskennzeichens Anlage Unterscheidungszeichen der Verwal tungsbezirke Anlage 1 Unterscheidungszeichen der Verwaltungsbezirke Anlage Il Ausgestaltung Einteilung und Zutei lung der Buchstaben und Zahlengruppen f r die Erkennungs Nummern der Kennzeichen Anlage 2 Ausgestaltung Einteilung und Zuteilung der Buchstaben und Zahlen gruppen f r die Erkennungs Nummern der Kennzeichen Anlage IV I Unterscheidungszeichen der Fahr zeuge der Bundes und Landesorgane der Bun despolizei der Bundes Wasser und Schiff Anlage 3 Unterscheidungszeichen der Fahrzeuge der Bundes und Landesorga ne der Bundespolizei der Wasser u 3 bernommen aus http www fzv online de Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 144 fahrtsverwaltung der Bundesanstalt Techni Schifffahrtsverwaltung des Bundes der sches Hilfswerk der Bundeswehr des Diploma Bundesanstalt Technisches Hilfswerk tischen Corps und bevorrechtigter internationa der Bundeswehr des Diplomatischen ler Organisationen Corps und bevorrechtigter internationaler Il Sonderkennzeichen Organisationen Anlage V Muster und Ma e der Kennzeichen Anlage Va Muster und Ma e der Euro Kennzeichen Anlage Vb Muster und Ma e der Saison Anlage 4 Ausgestaltung der Kennzeichen Kennzeichen Anlage Vd Muster und Ma e der Kurzzeitkenn zeichen Anlage 12 Versicherungskennzeichen f r Kleinkraftr der motorisi
261. sind verpflichtet f r jeden in Verkehr gebrachten neuen Fahrzeugtyp binnen sechs Monaten nach Inverkehr bringen den anerkannten Demontagebetrieben Demontageinformationen bereitzustellen In diesen Informationen sind insbesondere im Hinblick auf die Erreichung der Verwertungsquo ten die einzelnen Fahrzeugbauteile und werkstoffe sowie die Stellen aufzuf hren an denen sich gef hrliche Stoffe im Fahrzeug befinden soweit dies f r die Demontagebetriebe zur Einhaltung der Anforderungen nach dieser Verordnung erforderlich ist Diese Informationen sind f r den Demontagebetrieb sehr wichtig um die Erreichung der Verwertungsquoten sicherzustellen Die Bereitstellung von Demontageinformationen erfolgt ber das weltweite IDIS System http www idis2 com in dem alle Hersteller eingetragen sind Positive Aspekte der IP Die Informationspflicht erm glicht eine effiziente Demontage durch den entsprechenden Demontagebetrieb Insbesondere vor dem Hintergrund der Knappheit einiger Metalle sind diese Informationen wichtig Das IDIS System funktioniert nach Aussage der Unternehmensvertreter sehr gut und soll auch so beibehalten werden F r diese Informationspflicht bestehen nach Ansicht der Unternehmen keine Verbesser ungspotenziale Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Ge
262. smarke die Typenbezeichnung und sofern dies in der Einzelrichtlinie vorgeschrieben ist das Typgenehmigungszeichen anbringen Positive Aspekte der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Bauteile oder selbst ndige technische Einheit en mit den entsprechenden genehmigten Typen gekennzeichnet werden und verweisen da mit auf die Einhaltung von erforderlichen Qualit tsstandards Das EG Typgenehmigungszeichen wird nach der Ma gabe des Anhangs V der Richtlinie 2002 24 EG erstellt Die Abma e und Nummerierungsschemen sind eindeutig nachvollzieh bar F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank SEELE shemals Verwendungsbeschr nkungen und Ein a N 4 200610190857183 bauvorschriften f r selbst ndige techni Abs 4 Krad EG FGV sche Einheiten und Bauteile mitteilen EG TypV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass bei Bauteilen oder selbst ndigen technischen Einheiten auf evtl Verwendungseinschr nkungen hingewiesen wird Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Inhaber einer EG Typgenehmigung die f r eine selbst ndige technische Einheit oder ein Bauteil Verwendungsbeschr nkungen enth lt muss mit jeder hergestellten selb
263. sparente Kennzeichen oder Beleuchtungseinrichtungen die mit dem Kennzeichen eine Einheit bilden oder die hinter einer durchsichtigen lichtleitenden Abschlussscheibe ein Kennzeichen verwenden d rfen 1 wei es Licht nach hinten abstrahlen oder 2 mit einer Abschlussscheibe vor dem Kennzeichen versehen sein Die Beleuchtungseinrichtungen m ssen genehmigt werden und erhalten von der zust ndigen Pr fstelle ein Pr fzeichen Die Beleuchtungseinrichtung ist dann mit dem amtlich zugeteilten Pr fzeichen zu kennzeichnen Die Kennzeichnung erfolgt als Teil des Produktionsprozesses Positive Aspekte der IP Pr fung der Beleuchtungseinrichtung ist nachvollziehbar F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungsbedarrf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 7 3 9 Weitere Informationspflichten Informations Bezeichnung laut pflicht en WebSKM Datenbank Paragrap Secci Erstellen eines Ausbild KfzMechaAusbV 2007 200611281529009 ungsplans durch den 86 in SKM noch als Ausbildenden KfzMechaAusb Erstellen eines Ausbild 20061 12809180712 ungsplans durch den 87 FzgLackAusbV Ausbildenden Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 160 Erstellen eines Ausbild 200611281529006 ungsplans durch den 5 Abs 2 a Ausbildenden Erstellen eines Ausbild
264. ss zu wahren sollte dieser mit den Online L sungen folglich ebenfalls durchlaufen werden k nnen Gleichzeitig wird dadurch die Wahrscheinlichkeit und Akzeptanz zur Nutzung von Online L sungen f r die Erf llung von Informationspflich ten und insbesondere f r die Erhebung statistischer Daten erh ht Etwaige Er leichterungen im Ablauf seitens der Ressorts sind den Unternehmen noch nicht be kannt 8 2 Weiterf hrende Forschung Neben den in der Studie erarbeiteten Verbesserungs und Vereinfachungsma nah men zur Senkung von B rokratiekosten werden auch in anderen Projekten anderer Bereiche entsprechende Ma nahmen erarbeitet wie das nachstehende Beispiel zeigt Die Schaffung von Prozessen in denen der Fahrzeughalter m glichst viel online mit der Zulassungsbeh rde abwickeln kann ist Bestandteil des Aktionsplans Deutsch land online und wird derzeit auch in Pilotversuchen vorbereitet Ab 01 November 2010 wird in Deutschland der Personalausweis in Scheckkartenformat ausgegeben Mit Hilfe dieses neuen Personalausweises wird gleichzeitig die elektronische Kfz Zulassung realisiert Beh rdeng nge und Wartezeiten entfallen mit diesem Schritt im Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 175 Rahmen der deutschlandweiten Modernisierung der Verwaltung und Ann herung an den B rger Entwickelt wurde der neue Personalausweis von dem Konsortium ARGE eKfz be stehend aus dem Fraunhofer Institut Chri
265. sserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Nachweise ber das Vorhandensein eines Systems zur Produktions ber 16 Abs 4 EG FGV wachung Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Antragsteller f r eine EG Typgenehmigung bei zwei und dreir drigen Fahrzeugen ber ein System zur berwachung der Produktion verf gen Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Hersteller der eine EG Typgenehmigung bean tragt muss ein System zur berwachung der bereinstimmung der Produktion beim Kraft fahrt Bundesamt KBA nachweisen um zu gew hrleisten dass die herzustellenden Fahr zeuge Systeme selbst ndigen technischen Einheiten und Bauteile jeweils mit dem genehmigten Typ bereinstimmen Hierzu muss der Hersteller folgende Bestimmungen erf l len nach Anhang VI der Richtlinie 2002 24 EG ein Verfahren f r die wirksame Qualit ts kontrolle der Produkte und Zugang zu den entsprechenden Kontrolleinrichtungen haben eine vollst ndige Dokumentation der Pr fergebnisse durchf hren und f r diese eine Frist von 12 Monaten nach Einstellung der Produktion verf gbar machen Stichprobenpr fungen durchf hren und im Falle eines Fehlers alle notwendigen Ma nahmen ergreifen um die bereinstimmung der jeweiligen Produktion wiederherzustellen Die berpr fung f
266. sstelle ist ausreichend F r diese Informationspflicht bestehen keine Verbesserungsans tze Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Daten f r einen Antrag eines Kurzzeit kennzeichens oder eines roten Kenn zeichens mitteilen und auf Verlangen nachweisen 8 16 Abs 4 FZV Bewertung Zweck der IP Daten f r einen Antrag eines Kurzzeitkennzeichens oder eines roten Kenn zeichens sind mitzuteilen und auf Verlangen nachzuweisen Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Mit dem Antrag auf Zuteilung eines Kurzzeitkennzeichens sind vom Antragsteller zum Zwecke der Speicherung in den Fahrzeugregistern Halterdaten Name oder Bezeichnung und Anschrift des Unternehmens und Daten zur Kraftfahrzeug Haftpflichtversicherung Na me und Anschrift oder Schl sselnummer des Versicherers Nummer des Versicherungs scheins oder der Versicherungsbest tigung und Beginn des Versicherungsschutzes oder die Angabe dass der Halter von der gesetzlichen Versicherungspflicht befreit ist sowie das En de des Versicherungsschutzes mitzuteilen und auf Verlangen nachzuweisen 2 Mit dem Antrag auf Zuteilung eines roten Kennzeichens sind vom Antragsteller zum Zwe cke der Speicherung in den Fahrzeugregistern Halterdaten Name oder Bezeichnung und Anschrift
267. st ndigen technischen Einheit oder jedem Bauteil ausf hrliche Angaben ber die Beschr nkungen und etwa erforderliche Vorschriften ber den Einbau mitliefern Die Einschr nkungen werden auch im Typgenehmigungsbogen erfasst Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 91 Positive Aspekte der IP Der jeweilige Anwender oder Verwender der selbst ndigen technischen Einheiten oder Bauteile wird ber die evtl Einschr nkungen informiert und erh lt dementsprechende Ein bauvorschriften F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank ecel Eeden Bei nicht originalen Bauteilen einer Bau 17 Abs 4 ehemals reihe f r einen genehmigten Fahrzeug ehemals 4 200610190857184 typ ist ausf hrlich die Verwendung und Abs 5 Krad aan Zuordnung zu Fahrzeugen anzugeben EG TypV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass auf die Originalit t von Bauteilen oder selbst ndigen technischen Einheiten und deren Verwendung hingewiesen wird Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Inhaber einer EG Typgenehmigung f r eine selbst ndige technische Einheit bei der es sich nicht um ein Originalteil a
268. ster M nchen Frankfurt 2001 Nicoletti G Scarpetta S Boylaud O 2000 Summary Indicators of Product Market Regulation with an Extension to Employment Protection Legislation Economic De partment OECD Working Papers No 226 Paris 2000 Nijsen A Vellinga N 2002 A Model to Measure the Administrative burden of Busines ses Research Report 0110 MISTRAL SCALES Scientific Analysis of Entrepre neurship and SMEs Zoetermeer M rz 2002 ster BMF Bundesministerium f r Finanzen 2007 Handbuch Standardkostenmodell sterreich Initiative Verwaltungskosten senken f r Unternehmen Wien Januar 2007 Schorn M Richter M 2006 Eine Definition des B rokratiekostenbegriffs f r Politik und Forschung 2 Aufl Schriften zur Wirtschafts und Politikforschung Nr 1 IWP Institut f r Wirtschafts und Politikforschung Richter amp Schorn K ln 2006 Schulze G G 2009 B rokratie und Regulierungskosten in der chemischen Industrie Potenziale zu ihrer Reduktion VCI Studie Frankfurt a M 2009 Verband der Automobilindustrie VDA 2006 Jahresbericht 2006 URL http www vda de de publikationen jahresberichte index html WZ2003 Klassifikation der Wirtschaftszweige 2003 Klassifikation der Wirtschaftszwei ge mit Erl uterungen Statistisches Bundesamt Wiesbaden April 2003 URL http www destatis de jetspeed portal cms Sites destatis Internet DE Content Klassifikationen GueterWirtschaftklassifikationen
269. stoph Kroschke GmbH dem Landesamt f r B rger und Ordnungsangelegenheiten Berlin der Daimler AG Mercedes Benz Nie derlassung Berlin sowie dem ITDZ Berlin als Verwaltungs IT Infrastrukturdienst leister Die Kfz Anmeldung ist f r den B rger eine zeitaufw ndige Aufgabe die mit der erar beiteten e Government L sung zuk nftig erleichtet und vereinfacht wird Alle not wendigen Leistungen werden dann an einem Ort geb ndelt so kann mit Hilfe der elD Funktion des neuen Personalausweises die Zulassung des Fahrzeugs direkt im Autohaus ber ein Zulassungsportal beantragt und Fahrzeugdaten ber das Portal elektronisch an die Zulassungsstelle bermittelt werden Die Zulassungsstelle emp f ngt die Daten verschl sselt F r den B rger werden Wege und Wartezeiten f r An und Ummeldung wesentlich k rzer F r die Zulassungsstelle wird eine prozessorien tierte effizientere und kosteng nstigere Bearbeitung erm glicht Insgesamt wird die Zusammenarbeit f r alle Beteiligten transparenter Dieser L sungsansatz zur b rgerorientierten Verwaltung ist zwar zun chst f r Privat personen gedacht w re in modifizierter Form aber auch f r andere Anwendungen in der Automobilindustrie denkbar Ein Beispiel w re etwa die Antragstellung zur Ertei lung und Erg nzung von EG Typgenehmigungen oder die Unternehmenskarten f r Fahrzeuge mit Fahrtschreibern und roten Kennzeichen 86 http www fokus fraunhofer de de elan projekte national laufende_proj
270. stungen von Informations pflichten der Wirtschaft B rger und der Verwaltung einzusehen und aus zuwerten Grundlage der Messungen ist das Standardkosten Modell SKM Die Datenbank wird kontinuierlich erweitert Die WebSKM Datenbank ist unter https www skm destatis de webskm online zug ng lich Die WebSKM Datenbank richtet sich an verschiedene Nutzergruppen 1 Ressorts Ministerien haben als registrierte Nutzer einen umfang reicheren Datenzugriff der ihnen als Arbeitsgrundlage zur Optim ierung der Gesetzgebung dient 2 Die interessierte Offentlichkeit und 3 die Fach ffentlichkeit bspw Verb nde und Forschungsein richtungen k nnen Zugriff auf die wichtigsten Ergebnisse erhalten WZ2003 4Stellern Der WZ2003 Code ist die Klassifikation der Wirtschaftszweige gem Ausgabe 2003 des Statistischen Bundesamtes Wiesbaden April 2003 die auf der aktualisierten EU Wirtschaftszweigklassifikation NACE Rev 1 1 basiert Der NACE Code wurde dabei wesentlich verfeinert die WZ2003 4Steller geschaffen Die WZ2003 4Steller untergliedern jeden Wirtschaftszeig in Klassen Eine ausf hrliche bersicht ist als Pdf Dokument unter http www destatis de jetspeed portal cms Sites destatis Internet DE Content Klassifikationen GueterWirtschaftklassifikationen klassifikationwz2003__erl property file pdf verf gbar 3 Vgl WZ2003 S 11 Vgl WZ2003 S 12 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automo
271. svorschlages Pr fen welche Angaben wirklich erforderlich sind K rzen der Nachweispflichten Informations Bezeichnung laut WebSKM te Datenbank aepjelli Si Pr fstellen f r die Durchf hrung von Pr fungen der Fahrtschreiber und zu 57b Abs 3 Kontrollger te Anlage XVIIlb Ab und 4 schnitt 2 3 StVZO 2006110609560811 Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 121 Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass nur amtlich anerkannten Fahrt schreiber oder Kontrollger tehersteller oder anerkannte Kraftfahrzeugwerkst tten die Pr f ungen der Fahrtschreiber und Kontrollger te sowie deren Einbaupr fungen durchf hren Die Pr fstellen unterliegen dabei einer Unterrichtungspflicht Vorgehen bei der Erf llung der IP Die Pr fstellen m ssen sicherstellen dass die f r die Durchf hrung der Pr fung eingesetzten verantwortlichen Fachkr fte die erforderlichen Unter lagen bereit und auf dem aktuellen Stand halten Zu den Unterlagen geh ren die f r die Durchf hrung von Pr fungen der Fahrtschreiber und Kontrollger te einschl gigen Vorschrift en der Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung in der jeweils aktuellen Fassung die im Ver kehrsblatt Amtsblatt des Bundesministeriums f r Verkehr Bau und Stadtentwicklung der Bundesrepublik Deutschland ver ffentlichten Richtlinien die f r die Durchf hrung der Pr f ung erf
272. svorschlages Siehe 20 Abs 3a StVZO Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 107 Die Beweiskraft der Angaben m sste auch in einer Nicht Papier Form gew hrleistet sein Ein funktionierendes Beispiel in Deutschland daf r ist die Steuererkl rung mit dem ELSTER Formular Notwendige Rahmenbedingungen k nnten in Anlehnung an diese geschaffen werden Informations Bezeichnung laut WebSKM GU Datenbank Paragraph Gesetz 2006101908583317 Datenbest tigung ausf llen 20 Abs 3a StVZO Bewertung Zweck der IP Die Datenbest tigung stellt f r den Erwerber eines Fahrzeuges den Nachweis dar ber dar dass das Fahrzeug zugelassen ist Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Der Inhaber einer Allgemeinen Betriebserlaubnis f r Fahrzeuge der Hersteller muss f r jedes dem Typ entsprechende zulassungspflichtige Fahrzeug eine Datenbest tigung ausf l len Die Datenbest tigung ist f r die Zulassung eines Fahrzeuges erforderlich und wird daher dem Erwerber mitgegeben Wenn der Hersteller f r das betreffende Fahrzeug auch einen Fahrzeugbrief ausgestellt hat bergibt er diesen gemeinsam mit der Datenbest tigung 2 Die Datenbest tigung muss f lschungserschwerend gestaltet sein d h der Hersteller muss f r den Druck Papier DIN A 4 verwenden das entweder durch farbige grafische Dar stellung oder sein Wasserzeichen gesch tzt ist Das Formular der Datenbest tigung
273. t muss der Inhaber der EG Typgenehmigung f r diese Teile ebenfalls eine bereinstimmungsbescheinigung nach Anhang IV Teil B der Richtlinie 2002 24 EG ausstellen und diese der selbst ndigen technischen Einheit oder dem Bauteil beif gen Positive Aspekte der IP Die Muster f r die bereinstimmungsbescheinigungen sind bersichtlich strukturiert Negative Aspekte der IP Die Muster f r die bereinstimmungsbescheinigungen sind in die Richtlinie eingebettet jedoch nicht elektronisch erh ltlich W rden die bereinstimmungsbescheinigungen direkt elektronisch ausgef llt werden k nnen w rde das die Erf llung dieser Informationspflicht erleichtern In den Mustern f r die bereinstimmungsbescheinigungen m ssen einige Standardan gaben wie Herstellername und Anschrift gemacht werden Diese k nnten mit den entspre chenden Schnittstellen zu den hausinternen ERP Systemen direkt in das elektronische For mular bertragen werden Ansatzpunkt zur Kostensenkung Formular elektronisch bereitstellen Schnittstellen zu unternehmensinternen ERP Systemen definieren Verbesserungsvorschl ge 1 Die Muster f r die bereinstimmungsbescheinigungen sind in die Richtlinie eingebettet jedoch nicht elektronisch erh ltlich W rden die bereinstimmungsbescheinigungen direkt elektronisch ausgef llt werden k nnen w rde das die Erf llung dieser Informationspflicht erleichtern 2 In den Mustern f r die bereinstimmungs
274. t en Datenbank Paragraph Gesetz 2006101908583319 Petriebserlaubnis f r Fahrzeugteile 22 Abs 2 StVZO ausf llen Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht bezweckt die Erteilung einer Betriebserlaubnis f r Fahrzeugteile Vorgehen bei der Erf llung der IP 1 Bei genehmigten Typen Die Allgemeine Betriebserlaubnis f r Fahrzeugteile erfolgt mit den gleichen Vorschriften wie f r Fahrzeuge 20 Zus tzlich muss der Inhaber einer Be triebserlaubnis f r Fahrzeugteile die vorgeschriebenen Typzeichen auf jedem dem Typ ent sprechenden Teil anbringen und eine Kopie der Betriebserlaubnis beif gen 2 Bei nicht typengenehmigten Fahrzeugteilen Die Betriebserlaubnis f r Fahrzeugteile die nicht zu einem genehmigten Typ geh ren erfolgt mit den gleichen Vorschriften wie f r Fahr zeuge mit nicht genehmigten Typen 21 Das Gutachten des amtlich anerkannten Sach verst ndigen f r den Kraftfahrzeugverkehr wird dabei in den Fahrzeugschein eingetragen Positive Aspekte der IP F r das Verfahren zur Allgemeinen Betriebserlaubnis von Fahrzeugteilen gelten die glei chen Vorschriften wie f r Fahrzeuge Damit wird das Verfahren f r Unternehmen erleichtert Zu den Verbesserungsvorschl gen siehe 20 StVZO F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Aut
275. t f hrt Eine rein quantitative Auswertung der WebSKM Datenbank ist nicht ausreichend Vielmehr m ssen qualitative Aussagen der betrof fenen Unternehmen hinzugezogen werden um zu einem vollst ndigen Bild zu ge langen Hierzu werden die relevanten Mitarbeiter aus Unternehmen der Automobilin dustrie befragt Ein vollst ndiges Bild ergibt sich erst wenn auch die Ressorts die in der WebSKM Datenbank als verantwortlich f r die jeweiligen Informationspflichten verzeichnet sind und relevante Verb nde befragt werden Auch diese Befragungen sind Gegenstand des zweiten Ziels Hier ist einschr nkend anzumerken dass eine m glichst umfassende Befragung der genannten Gruppen angestrebt wurde Aller dings konnte aufgrund der freiwilligen Teilnahme an diesen Interviews keine vollst n dige Befragung erfolgen Das dritte Ziel ist es konkrete Handlungsempfehlungen zur optimierten Gestaltung der Informationspflichten in der Automobilindustrie zu geben Die im Rahmen des zweiten Ziels der Studie gewonnenen Aussagen zu den B rokratiekosten werden im dritten Schritt in konkrete Handlungsempfehlungen transformiert Die Handlungsem pfehlungen werden zur Steigerung der Akzeptanz und der Pr fung der Praktikabilit t soweit wie m glich mit den zust ndigen Ressorts und den an der Studie teilnehmen den Unternehmen validiert Auch f r die Validierung gilt wiederum die Einschr nkung der Verf gbarkeit bzw der Bereitschaft der zu befragenden Gruppen A
276. t sowie Unterschrift der pr fenden Stelle Ergebnis se der Einzelpr fungen Ergebnis der Gesamtpr fung bei Gassystemeinbaupr fungen zu s tzlich die in den Fahrzeugdokumenten zu ndernden Angaben als Empfehlung f r die Zu lassungsbeh rde Kontrollnummer der Kraftfahrzeugwerkstatt Nachweis Siegel mit Pr genummer oder Unterschrift mit Pr fstempel und Kennnummer des f r die Pr fung Ver antwortlichen Angaben ber die bei der Pr fung festgestellten M ngel und schlie lich der Hinweis auf die Wiedervorf hrpflicht f r den Halter Die Werkstatt bzw Pr fstelle h ndigt dem Halter den Nachweis aus Automobilh ndler geben ihren Kunden daf r ein Garantieheft in welchem die Untersuchungen abgestempelt werden Positive Aspekte der IP Durch den Hinweis auf die Wiedervorf hrpflicht f r den Halter wird sichergestellt dass je des zugelassene Fahrzeug einer Gasanlagenpr fung unterzogen wird was zur Sicherheit f r Fahrzeug und Fahrer aber auch zur Einhaltung von Umweltauflagen beitr gt Der Kunde hat einen Nachweis ber die Erf llung seiner Sorgfaltspflicht Negative Aspekte der IP Die erforderlichen Angaben in dem Nachweis erscheinen obsolet da sie in keinem direkten Zusammenhang mit der Gasanlagen bzw Gassystemeinbaupr fung stehen Sie k nnen ggf entfallen um die Nachweiserbringung zu verk rzen Dazu z hlen die folgenden Anga ben Jahr in dem das Fahrzeug erstmals in den Verkehr gekommen ist Hersteller d
277. t werden Es ist somit anzu streben alles ber den Fahrzeugbrief zu erfassen Teilnehmer der H ndler Befragung geben an dass diese Informationspflicht nicht sinnvoll bzw zweckm ig ist Ansatzpunkt zur Kostensenkung 1 Elektronische Datenerfassung 2 Formularstruktur 3 Abschaffung der Informationspflicht Verbesserungsvorschl ge 1 Ein direkt ausf llbares Dokument oder die elektronische Datenerfassung werden em pfohlen Zu pr fen ist dabei die Beweiskraft des Papiers im Vergleich zur elektronischen Er fassung 2 Querverweise auf Ausf llhinweise durch andere Vorschriften 4 Spalte Fu note 2 aufl sen und diese Hinweise direkt in das Formular einflie en lassen Querverweise auf bereits ausgef llte Zeilen im oberen Teil des Formulars aufl sen indem die Daten zu gleichen The menbl cken an gleicher Stelle abgefragt werden dies betrifft die Zeilen D 2 2 2 K 6 P 3 10 R 11 V 9 14 1 Die Hersteller Kurzbezeichnung und die FIN als eindeutige Kenn zeichen der Zuordnung in der Kopfzeile der Datenerfassung einheitlich vermerken 3 Die Datenbest tigung und damit die Informationspflicht en zur Datenbest tigung k nnen entfallen wenn alle erforderlichen Angaben der Datenbest tigung auch im Fahrzeugbrief vermerkt werden Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 berarbeitung von rechtlichen Grundlagen zur Datensicherung um die Beweiskraft si
278. tellung Die Stellungnahme erfolgt im Rahmen eines erweiterten schriftlichen Anh rungsverfahrens Das hei t der Produktverantwortliche gibt eine schriftliche Stellungnahme beim KBA ab inkl Zeichnungen und Anleitungen Positive Aspekte der IP Dem Produktverantwortlichen wird die M glichkeit zur Stellungnahme bzgl seiner vorge sehenen Ma nahmen gegeben Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 135 Es wird von beiden Seiten Hersteller und KBA sichergestellt dass die Ma nahmen f r die Mangelbeseitigung geeignet und zweckm ig sind F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkte zur Verbesserung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Saeejell Goe Meldung an die Bundesanstalt f r Ar Anhang I Ziffer KBA beitsschutz und Arbeitsmedizin 2 6 1 Abs 3 Kodex Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass alle EU Staaten ber einen Man gel von dem eine ernste Gef hrdung f r Verbraucher ausgeht in Kenntnis gesetzt werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Immer wenn von einem Verbraucherprodukt eine ernste Gef hrdung ausgeht findet 1 eine Abstimmung zwischen dem KBA und dem Produktver antwortlichen statt 2 werden die EU Staaten dar ber inf
279. tenbank Seel Sen Nachweis der Alleinvertriebsberechtig 20 Abs 1 Nr 200610190858332 ung von Importfahrzeugen aus Staaten 3 StVZO au erhalb EG und EWR Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht regelt den Nachweis der Alleinvertriebsberechtig ung von Importfahrzeugen aus Staaten au erhalb EG und EWR Vorgehen bei der Erf llung der IP F r die Fahrzeuge die au erhalb des Geltungsbe reichs dieser Verordnung hergestellt worden sind Fahrzeuge aus Staaten au erhalb EG und EWR kann dem H ndler die Allgemeine Betriebserlaubnis erteilt werden Er muss da zu seine Berechtigung zum alleinigen Vertrieb der Fahrzeuge im Geltungsbereich dieser Verordnung nachweisen Der Nachweis erfolgt per Erkl rung und Bescheinigung des Her stellers Hinweis Nach EG RL sind im Typgenehmigungsverfahren nur Hersteller und deren Bevoll m chtigte antragsberechtigt Der Personenkreis nach 20 Abs 1 Nr 3 StVZO ist nicht ant ragsberechtigt vgl 4 16 und 21 EG FGV In 20 StVZO erh lt er eine Erm chtigung die ihm nach EG Recht nicht zusteht Negative Aspekte der IP Nach Aussagen des BMVBS geht diese Informationspflicht weit ber die EU Richtlinie hin aus Es ist daher zu pr fen ob eine K rzung der Informationspflicht auf das Ma der ent sprechenden EU Richtlinie m glich ist Diese Informationspflicht ist f r die antwortenden Personen der H ndler Befragung rele vant jedoch h lt die Praxis diese
280. tgelegten Kennzeichen einschlie lich der Typgenehmigungsnummer an Die Kennzeich nungspflicht ist f r die eindeutige Identifikation des Motorentyps notwendig F r diese Informationspflicht konnten keine Verbesserungsans tze ermittelt werden Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Beif gung eines Beschreibungsbogens 28 EEE bei Einschr nkung der Verwendung ne BImSchV Bewertung Zweck der IP Durch Beif gung eines Beschreibungsbogens bei Einschr nkung der Ver wendung von Motoren sichert sich der Hersteller gegen ber seinem Kunden ab Gleichzeitig wird der Kunde umfassend ber die Funktionen und Einschr nkungen der Motoren infor miert Vorgehen bei der Erf llung der IP Enth lt die Typgenehmigung Einschr nkungen der Verwendung so f gt der Hersteller jeder hergestellten Einheit detaillierte Angaben ber die se Einschr nkungen und s mtliche Einbauvorschriften bei Wird eine Reihe von Motortypen demselben Maschinenhersteller geliefert so ist es ausreichend wenn der Motorenhersteller einen Beschreibungsbogen inklusive aller betreffenden Motoridentifizierungsnummern dem Maschinenhersteller mitliefert Positive Aspekte der IP Liegen bei einem Motor Einschr nkungen zu dessen Verwendung vor so werden diese f r den Anwender kenn
281. tigt um einer staatlich veranlassten Informationspflicht nachzukommen Der Prozess zur Erf llung von Informationspflichten wird in Standardaktivit ten zerlegt f r die jeweils der ben tigt Zeitaufwand ermittelt wird Die Summe der Zeiten f r die einzelnen Standardaktivit ten ist die Standardzeit zur Erf llung der Informationspflicht Ermit telt werden dann die Zeiten bspw mit Hilfe von Interviews Frageb gen und Stopp uhruntersuchungen Jede der Zeiterfassungsmethoden hat Vor und Nachteile die sich auf die Qualit t der Angaben in der WebSKM Datenbank auswirken So kann eine geringe R cklaufquote bei Frageb gen zu Verzerrungen der Zeitangaben f h ren falls bspw keine repr sentativen Durchschnittsunternehmen den Fragebogen 58 Vgl Die Bundesregierung 2006 S 39 59 Vgl Die Bundesregierung 2006 S 54 Vgl Schulze 2009 S 9 Vgl Schulze 2009 S 9 Die Bundesregierung 2006 S 51 Die Bundesregierung 2006 S 51 6 Vgl Die Bundesregierung 2006 S 52 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 32 beantworten Sowohl die Ermittlung durch Fragebogen als auch durch Interviews ga rantieren nicht dass der Antwortende ber die n tige Kompetenz verf gt um die zur Erf llung der Informationspflicht verwendete Zeit realistisch einsch tzen zu k nnen Die Zeitmessung per Stoppuhr ist hingegen wesentlich genauer Allerdings wird dazu der Standard
282. tlich gemacht Bei der Lieferung mehrerer Motoren an denselben Maschinenhersteller muss der Motoren hersteller die Beschreibungen zu den Verwendungseinschr nkungen nur einmal mitgeben Dies stellt bereits eine Vereinfachung der Informationspflicht dar F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 126 chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Ubermittlung einer Liste mit den Identifi 28 200611151255397 zierungsnummern aller Motortypen und 7 Abs 3 BImSchV weiteren Informationen Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht gibt dem KBA einen aktuellen berblick ber die genehmigten produzierten und nicht mehr produzierten Motorentypen Vorgehen bei der Erf llung der IP Die Genehmigungsbeh rde kann vom Motorenherstel ler regelm ig oder in unterschiedlichen Zeitabst nden eine Liste mit den Identifizierungs nummern aller Motortypen und weiteren Informationen verlangen Die Genehmigungsbeh r de ist das Kraftfahrt Bundesamt KBA Dann 1 bermittelt der Motorenhersteller dem KBA sp testens ein Jahr nach Erteilung der Typ genehmigung eine Liste mit den Identifizierungs
283. tlung von Daten an die Geneh 5 Abs 8 migungsbeh rde Bewertung Informations Bezeichnung laut WebSKM 28 200611151255393 BImSchV Zweck der IP bermittlung von Direktk uferdaten zum Zwecke der Kontrolle von Identifi zierungsnummern Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Hersteller oder seine in Mitgliedstaaten der Europ ischen Union niedergelassenen Beauftragten bermitteln der Genehmigungsbeh rde auf Ersuchen im Einzelfall Daten ber die Direktk ufer und die Identifizierungsnummern der Mo toren soweit dies f r die Kontrolle der Identifizierungsnummern erforderlich ist Diese Informationspflicht kann als eine stichprobenhaft angeforderte Verkaufsstatistik inter pretiert werden Positive Aspekte der IP Die Informationspflicht findet nur im Einzelfall Anwendung womit die B rokratiekosten f r die Bereitstellung der Informationen auf ein Minimum beschr nkt werden Nach Aussagen des KBA kam die Aufforderung zur Erf llung dieser Informationspflicht bisher noch nicht vor Ansatzpunkt zur Kostensenkung Abschaffung der Informationspflicht Verbesserungsvorschl ge Die Informationspflicht dient lediglich statistischen Zwecken Die so erfassten Daten werden jedoch nicht genutzt bzw nicht vom KBA angefordert Daher kann die Informationspflicht abgeschafft und Unternehmen von den damit verbundenen B rokratiekosten entlastet wer den Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung
284. trollger te EWG Verordnung Nr 3821 85 ist Weiterhin sind ein F hrungszeugnis und ein Auszug aus dem Verkehrszentralregister jeweils f r die verantwortlichen Fachkr fte vorzulegen vorge schriebene Schulungen und Wiederholungsschulungen nachzuweisen Die f r die Durchf h Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 120 rung von Pr fungen der Fahrtschreiber und Kontrollger te verantwortlichen Fachkr fte m s sen ber eine entsprechende Vorbildung und ausreichende Erfahrungen auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik verf gen Dazu sind Abschlusszeugnisse einzureichen Kraftfahrzeugwerkst tten m ssen zus tzlich sicherstellen dass sie eine ordnungsgem e Handhabung der bei ihnen vorhanden der Fahrtschreiber und Kontrollger te verfolgen Die Werkstatt muss dazu innerhalb der Werkstatt die sichere und gegen unbefugte Zugriffe ge sch tzte Aufbewahrung von Werkstattkarten gew hrleisten und darf diese au erhalb der Werkstatt nur zum ordnungsgem en Gebrauch von der verantwortlichen Fachkraft mitf hr en lassen Verlust oder Diebstahl der Werkstattkarte muss die Werkstatt der ausgebenden Beh rde oder Stelle unverz glich melden Weiterhin f hrt die Kraftfahrzeugwerkstatt zu Kon trollzwecken ein kontinuierliches Nachweisbuch ber die jeweilige Verwendung der Werk stattkarten Zu diesem Zweck werden die Daten des Speicherchips der Werkstattkarten re gelm ig auf einen externen Datentr g
285. ts im Fahr zeugbrief bzw der Zulassungsbescheinigung Teil Il erfasst sind Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verzicht auf eine zweiteilige bereinstimmungsbescheinigung Verbesserungsvorschl ge F r den Hersteller bedeutet die Ausstellung der bereinstimmungsbescheinigung f r jedes einzelne Fahrzeug einen Mehraufwand zumal die erforderlichen Angaben bereits im Fahr zeugbrief bzw der Fahrzeugbescheinigung Teil Il erfasst sind Es sollte daher gepr ft wer den ob f r deutsche Fahrzeuge die EWR bereinstimmungsbescheinigung das CoC Papier ausreichend ist und auf den Fahrzeugbrief bzw die Fahrzeugbescheinigung Teil Il verzichtet werden kann Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Pr fen ob f r die bereinstimmungsbescheinigung auf den Fahrzeugbrief bzw die Fahr zeugbescheinigung Teil Il verzichtet werden kann Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank ehemals Bei Typgenehmigungen f r ein Bau 6 Abs 2 200610190856282 teil technische Einheiten hat der Inhaber ehemals 3 EG FGV und die Teile zu kennzeichnen Abs 4 und 5 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 76 200610190856286 EG TypV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Bauteile oder selbst ndige tech nische Einheiten mit den entsprechenden genehmigten Typen gekennzeichnet w
286. uft oder benutzt werden wenn eine 27 Abs 5 EG FGV entsprechende Bescheinigung nachge wiesen wird Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht unterstreicht dass Fahrzeuge mit einer Einzelgeneh migung nur im Stra enverkehr zugelassen sind wenn der g ltige Typgenehmigungsbogen oder eine entsprechende Datenbest tigung versehen werden Vorgehen bei der Erf llung der IP Teile oder Ausr stungen nach Anhang XIII der Richt linie 2007 46 EG d rfen zur Verwendung im Stra enverkehr nur feilgeboten ver u ert in den Verkehr gebracht oder in Betrieb genommen werden wenn f r diese eine Autorisierung nach Artikel 31 der Richtlinie 2007 46 EG erteilt wurde und durch eine Bescheinigung nach gewiesen wird Positive Aspekte der IP Aus dieser Informationspflicht ergeben sich keine erneuten B rokratiekosten da es sich um eine Wiederholung der Informationspflichten nach 14 Abs 3 Satz 1 EG FGV handelt Die Bewertung wurde dort vorgenommen Negative Aspekte der IP Fraglich ist ob die Informationspflicht gesondert aufgef hrt werden muss wenn sie durch eine vorangehende Informationspflicht bereits abgedeckt wird Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Der Hersteller hat den Nutzern alle rele vanten Informatione
287. ugmaschinen ist ein amtlich anerkanntes Zulassungsdokument f r Zugma schinen die f r den europ ischen Markt gebaut werden Vorgehen bei der Erf llung der IP F r jedes dem genehmigten Typ entsprechende Fahr zeug muss der Inhaber der EG Typgenehmigung eine f lschungssichere bereinstim mungsbescheinigung Artikel 18 in Verbindung mit Anhang Ill der Richtlinie 2003 37 EG ausstellen und dem Fahrzeug beif gen bereinstimmungsbescheinigungen werden f r alle EG typgenehmigten Fahrzeuge ausge stellt Diese Bescheinigungen erm glichen im Gegensatz zu nationalen Fahrzeugdokumen ten eine Fahrzeugzulassung im gesamten EWR sowie der Schweiz Positive Aspekte der IP Das KBA hat einen ausf hrlichen Leitfaden dazu erstellt http www kba de nn_218154 DE Fahrzeugtechnik Typgenehmigung MerkblaetterUndlLeitfaeden leg__2003__37__deutsc h__pdf templateld raw property publicationFile pdf leg_2003_37_deutsch_pdf pdf Diese Bescheinigungen erm glichen im Gegensatz zu nationalen Fahrzeugdokumenten eine Fahrzeugzulassung im gesamten EWR sowie der Schweiz Negative Aspekte der IP g F r den Hersteller bedeutet die Ausstellung der Ubereinstimmungsbescheinigung f r jedes einzelne Fahrzeug einen Mehraufwand zumal die erforderlichen Angaben bereits im Fahr zeugbrief bzw der Zulassungsbescheinigung Teil Il erfasst sind Zudem haben nicht alle Mitgliedstaaten eine aus zwei Teilen bestehende Zulassungsbescheinigung M glicherweise beste
288. ukommen Muster f r die Beschreibungsb gen liegen vor Negative Aspekte der IP Ein Antragsformular liegt nicht elektronisch vor Ansatzpunkt zur Kostensenkung 1 Formular elektronisch bereitstellen 2 Schnittstellen zu unternehmensinternen ERP Systemen definieren Verbesserungsvorschl ge 1 Die Muster f r die Beschreibungsb gen sind in die Richtlinie eingebettet jedoch nicht elektronisch erh ltlich W rden die bereinstimmungsbescheinigungen direkt elektronisch ausgef llt werden k nnen w rde das die Erf llung dieser Informationspflicht erleichtern 2 In den Mustern f r die Beschreibungsb gen m ssen einige Standardangaben wie Her stellername und Anschrift gemacht werden Diese k nnten mit den entsprechenden Schnitt stellen zu den hausinternen ERP Systemen direkt in das elektronische Formular bertragen werden Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 Pr fen ob das Muster elektronisch von der zust ndigen Genehmigungsbeh rde zur Ver f gung gestellt werden kann 2 Pr fen ob Schnittstellen zu ERP Systemen geschaffen werden k nnen Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Gesetz Nachtrag zur Kleinserien 5 Typgenehmigung 11 Abs 3 EG FGV Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 79 Zweck der IP Technische Abweichungen vom genehmigten Ty
289. ult pdf pool germany amp type download amp id ewg cocpapier pdf amp lang none amp filetype default Die Daten der bereinstimmungsbescheinigung kann der Hersteller auch in elektronischer Form an die Zulassungsstelle bermitteln Das CoC Papier muss bei der Zulassung der Beh rde in Papierform vorgelegt werden Um die bertragung der Daten aus dem CoC Papier in die Zulassungsbescheinigung zu erleicht ern k nnen Hersteller und Importeure dem KBA die Daten des CoC Papiers in einem xml Format per automatisiertem Datenaustausch bersenden Die Daten werden dann beim KBA gepr ft und ber eine Datenbank den Zulassungsbeh rden zur Verf gung gestellt Dadurch vereinfacht sich der Zulassungsvorgang und die Zulassungsgeb hr verringert sich Das KBA Verfahren wird den Herstellern kostenfrei zur Verf gung gestellt Gegen Kostenerstattung erstellt auch das KBA diese Datens tze selbst auf Herstellerantrag aus den Genehmigungs dokumenten Positive Aspekte der IP F r den Eigent mer sind die Datenangaben leicht zu erbringen da sie in Form von Kopien des Fahrzeugbriefes und des Kaufvertrages dem Antrag beigelegt werden Der Antrag selbst besteht lediglich aus der Angabe der eigenen Anschrift an die das ausgefertigte CoC Papier geschickt werden soll Negative Aspekte der IP F r den Hersteller bedeutet die Ausstellung der bereinstimmungsbescheinigung f r jedes einzelne Fahrzeug einen Mehraufwand zumal die erforderlichen Angaben berei
290. und AU erforderlichen Ger te in der Werk statt vorhanden sind Die Anerkennungsbefugnis kann die zust ndige Stelle auch auf die rtlich und fachlich zu st ndigen Kraftfahrzeuginnungen bertragen F r das Verfahren der Anerkennung und des Widerrufs von Kraftfahrzeugwerkst tten zur Durchf hrung von SU und oder AU und oder AUK wird vom Bundesministerium f r Verkehr Bau und Stadtentwicklung BMVBS mit Zu stimmung der zust ndigen Stelle eine Richtlinie im Verkehrsblatt bekannt gemacht Die vorgeschriebenen Schulungen und Wiederholungsschulungen k nnen nur in anerkann ten Schulungseinrichtungen durchgef hrt werden Au erdem wird auch hierf r vom BMVBS mit Zustimmung der zust ndigen obersten Landesbeh rden eine Richtlinie im Verkehrsblatt bekannt gemacht Positive Aspekte der IP Sicherheits und Qualit tsausweis f r Kunden die in Werkst tten eine SU und oder AU durchf hren lassen Zertifikat ist f r Werkst tten als ein positives Verkaufsargument F r diese Informationspflicht bestehen keine Verbesserungspotenziale Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 111 Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Untersuchungsstellen zur Durchf hr ung von Hauptuntersuchungen Si cherheitspr fungen Untersuchu
291. und B rokratiekosten reduzieren F r Unternehmen der Automobilindustrie ist die Einf hrung und Erf llung von neuen bzw ge nderten Informationspflichten mit Etablierungs und Lernkosten verbunden Die Erf llung von neuen bzw ge nderten Informationspflichten w rde f r die Unternehmen vereinfacht wenn sie sich durch entsprechende Prozessanpas sungen bereits vor Inkrafttreten dieser darauf einstellen k nnten Bei der Einf hrung einer Informationspflicht k nnten B rokratiekosten reduziert werden indem zu jeder Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 174 Informationspflicht bereits vor Inkrafttreten der Informationspflicht eine Anleitung angefertigt w rde Dann k nnte der Prozess in Unternehmen rechtzeitig eingef hrt und automatisiert werden Ein generelles Problem ist nach wie vor oftmals fehlende Beweiskraft elektroni scher Daten die sich in wie folgt u ert Unterschriftenregelung in Unternehmen sind des fteren der Grund daf r dass Informationspflichten nicht online erf llt wer den oder erf llt werden k nnen Bspw sieht die Unterschriften und Freigaberege lung eines im Rahmen dieser Studie interviewten Unternehmens vor dass jedes nach au en gehende Unternehmensdatum durch zwei Unterschriftsberechtigte frei gegeben werden muss In anderen Unternehmen der Automobilindustrie werden hnliche Regelungen existieren Um den unternehmensintern vorgeschalteten Frei gabeproze
292. ung durchf hren lassen F r diese Informationspflicht besteht kein Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 150 Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Zulassungsbescheinigung beantragen 12 Abs 1 Verf gungsberechtigung ber das Fahr Satz 1 j FZV zeug nachweisen Bewertung Zweck der IP Nur wer ber ein Fahrzeug verf gen darf Eigent mer Mieter oder Leasing nehmer ist kann f r dieses auch einen Fahrzeugbrief beantragen Vorgehen bei der Erf llung der IP F r eine Zulassungsbescheinigung Teil Il Fahrzeug brief ist ein Antrag bei der zust ndigen Zulassungsbeh rde zu stellen Diesem Antrag muss die Verf gungsberechtigung ber das Fahrzeug z B Kauf Miet oder Leasingvertrag bei gef gt werden In begr ndeten Einzelf llen kann die Zulassungsbeh rde beim Kraftfahrt Bundesamt anfrag en ob das Fahrzeug im Zentralen Fahrzeugregister eingetragen ein Suchvermerk vorhand en oder ob bereits eine Zulassungsbescheinigung Teil Il ausgegeben worden ist F r diese Informationspflicht besteht kein Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Ver
293. ungsbescheinigungen sind bersichtlich strukturiert Das KBA hat einen ausf hrlichen Leitfaden dazu erstellt http www kba de nn_218154 DE Fahrzeugtechnik Typgenehmigung MerkblaetterUndlLeitfaeden leg__2003__37__deutsc h__pdf templateld raw property publicationFile pdf leg_2003_37_deutsch_pdf pdf Negative Aspekte der IP Die Muster A und B f r die Beschreibungsb gen sind in die Richtlinie eingebettet jedoch nicht elektronisch erh ltlich W rden die bereinstimmungsbescheinigungen direkt elektron isch ausgef llt werden k nnen w rde das die Erf llung dieser Informationspflicht erleicht ern Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 95 In den Mustern A und B f r die Beschreibungsb gen m ssen einige Standardangaben wie Herstellername und Anschrift gemacht werden Diese k nnten mit den entsprechenden Schnittstellen zu den hausinternen ERP Systemen direkt in das elektronische Formular bertragen werden Ansatzpunkt zur Kostensenkung 1 Formular elektronisch bereitstellen 2 Schnittstellen zu unternehmensinternen ERP Systemen definieren Verbesserungsvorschl ge 1 Die Muster f r die Beschreibungsb gen sind in die Richtlinie eingebettet jedoch nicht elektronisch erh ltlich W rden die bereinstimmungsbescheinigungen direkt elektronisch ausgef llt werden k nnen w rde das die Erf llung dieser Informationspflicht erleichtern 2 In den Mustern f r d
294. ungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Vorlage der Zulassungsbescheinigung und Entstempelung des zugeteilten Kennzeichens bei Uberf hrung eines Fahrzeuges ins Ausland 19 Abs 4 FZV Bewertung Zweck der IP Diese Informationspflicht stellt sicher dass Fahrzeuge die dauerhaft ins Aus land gebracht werden von der Zulassungsbeh rde erfasst werden und entsprechende Kennzeichen haben Vorgehen bei der Erf llung der IP Wenn ein zugelassenes oder ein zulassungsfreies und kennzeichenpflichtiges Fahrzeug mit einem Ausfuhrkennzeichen in einen anderen Staat ver bracht werden muss die Zuteilung dieses Kennzeichens beantragt werden F r den Antrag m ssen die Zulassungsbescheinigung Teil I und II und das bisher zugeteilte Kennzeichen zur Entstempelung bei der Zulassungsbeh rde vorgelegt werden Dieses Verfahren ist zweckm ig und es wird kein Ansatz zur Verbesserung gesehen Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 157 Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM KAG Datenbank Paragraph Gesetz Nachweis dass eine Kfz Haftpflichtversicherung besteht 23 Abs 1 FZV Bewertung Zweck der IP Fahrzeuge d rfen auf ffentlichen Stra en nur in Betrieb
295. unter lagen enthalten sind zu unterrichten Das Kraftfahrt Bundesamt nimmt die Anderungen nach Ma gabe des Artikels 5 der Richtlinie 2003 37 EG vor Die Meldung erfolgt formlos und ist an das KBA zu richten Hilfestellung wird durch die Internetseite des KBA und das Technik Portal f r Antragsteller f r alle Belange der Typge nehmigung gegeben Positive Aspekte der IP Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 99 Diese Informationspflicht stellt sicher dass Typgenehmigungen auch bei nderungen er halten bleiben oder erneuert werden Das KBA hat einen ausf hrlichen Leitfaden dazu erstellt http www kba de nn_218154 DE Fahrzeugtechnik Typgenehmigung MerkblaetterUndlLeitfaeden leg__2003__37__deutsc h__pdf templateld raw property publicationFile pdf leg_2003_37_deutsch_pdf pdf F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vereinfa chung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Faceheil eo ehemals 8 22 Abs 1 U bereinstimmungsbescheinigung aus ehemals 5 E ne f llen und dem LoF Fahrzeug beif gen Abs 1 und 3 EAN LoF EG TypV Bewertung Zweck der IP Die bereinstimmungsbescheinigung f r typengenehmigte land und fors twirtschaftliche Z
296. unter nicht mehr gegebenen Voraussetzungen benutzt werden k nnen Dies gilt insbe sondere f r Werkstattkarten Vorgehen bei der Erf llung der IP Sind einzelne Erteilungsvoraussetzungen nachtr glich entfallen so muss dies der Karteninhaber unverz glich der zust ndigen Stelle bspw Kom mune F hrerscheinstelle Stra enverkehrsamt melden Bei missbr uchlicher Verwendung zieht die zust ndige Stelle die Karte ein Dies gilt insbesondere f r Werkstattkarten Scheidet die verantwortliche Fachkraft aus der Werkstatt aus haben der Unternehmer oder die vertre tungsberechtigten Personen die Werkstattkarte unverz glich zur ckzugeben Wird die Werk stattkarte wegen missbr uchlicher Verwendung zur ckgenommen unterrichtet die zust ndi ge Beh rde oder Stelle das Zentrale Kontrollger tkartenregister beim Kraftfahrt Bundesamt Ggf sind bei Verlust einer Karte Ausdrucke der entsprechenden Daten aus dem Fahrt schreiber zu erstellen Positive Aspekte der IP Missbr uchliche Verwendung von Kontrollkarten wird unterbunden Negative Aspekte der IP Der jeweilige Nutzer muss bei der zust ndigen Stelle eigenst ndig anzeigen F r diese Informationspflicht bestehen keine Ansatzpunkte zur Verbesserung Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 7 3 3 Informationspflichten der EG FGV Die EG FGV Verordnung ber die EG
297. ursacht Kunden beachten diese Aush nge nach Aus sage der Praxis in der Regel nicht Sie bringen ferner dem Handel nach Aussagen der H nd ler keinen Mehrwert bspw in Verkaufsgespr chen Dar ber hinaus kann der Handel diese Aush nge auch anderweitig nicht verwenden Der Aushang wird entweder direkt vom Hers teller oder vom H ndler erstellt und verursacht erh hte B rokratiekosten Da der Nutzen dieses Aushangs jedoch sehr gering ist kann diese Informationspflicht entfallen Jeder Hersteller von Fahrzeugen erstellt mindestens j hrlich einen Leitfaden zu dem offi ziellen Kraftstoffverbrauch und die offiziellen spezifischen CO2 Emissionen seiner Modelle F r den Verbraucher Kunden sind die Informationen jedoch nicht fassbar D h Emissions werte sind weniger eing nglich als Kraftstoffverbrauchswerte und auch beim Kauf weniger entscheidend Zudem fordern Verbraucher Kunden Leitfaden nicht an Aus Sicht dieser Stu die wird der Verbraucher Kunde bereits durch die vorgeschriebene Beschilderung jedes Fahrzeuges und die diesbzgl Werbung umfassend informiert Diese Informationspflicht ist f r die antwortenden Personen der Befragung dieses Gutach tens zwar relevant jedoch h lt die Praxis diese Informationspflicht f r nicht zweckm ig Diese Informationspflicht kann m glicherweise entfallen da dem Kunden die Informationen auch aus dem Prospektmaterial ersichtlich werden Ansatzpunkt zur Kostensenkung Aushang nach 3 Pkw EnV
298. us Marke Typ Variante Version und Handelsbezeichnung des Fahrzeugs sowie wenn f r das Fahrzeug eine EG Typgenehmigung oder eine nationale Typgenehmigung erteilt worden ist die Nummer und das Datum der Erteilung der Genehmigung soweit diese Angaben feststellbar sind Fahr zeug Identifizierungsnummer bei Personenkraftwagen die vom Hersteller auf dem Fahrzeug angebrachte Farbe Datum der Erstzulassung oder ersten Inbetriebnahme des Fahrzeugs bei Zuteilung eines neuen Kennzeichens nach Entstempelung oder Abhandenkommen des bisherigen Kennzeichens das bisherige Kennzeichen Angaben zur Beschaffenheit und Aus r stung des Fahrzeugs Kraftstoffart oder Energiequelle H chstgeschwindigkeit in km h Hubraum in cm technisch zul ssige Gesamtmasse in kg Masse des in Betrieb befindlichen Fahrzeugs Leermasse in kg St tzlast in kg technisch zul ssige Anh ngelast gebremst und ungebremst in kg technisch zul ssige maximale Achslast Masse je Achsgruppe in kg und bei Kraftr dern das Leistungsgewicht in kW kg Zahl der Achsen und der Antriebsach sen Zahl der Sitzpl tze einschlie lich Fahrersitz und der Stehpl tze Rauminhalt des Tanks bei Tankfahrzeugen in m Nennleistung in kW und Nenndrehzahl in min Abgaswert CO in g km L nge Breite und H he jeweils als Ma e ber alles in mm eine Gr enbezeichnung der Bereifung je Achse die in der EG Typgenehmigung nationalen Typgenehmigung oder Einzelgenehmigung bezeichnet oder in dem zum
299. us der Baureihe des genehmigten Fahrzeugtyps handelt muss jeder hergestellten selbst ndigen technischen Einheit ausf hrliche Angaben ber die Zuordnung zu den Fahrzeugen f r die die Verwendung vorgesehen ist beif gen Positive Aspekte der IP Es lassen sich die Fahrzeuge bestimmen die nicht originale Bauteile beinhalten Die Qualit t f r nicht originale verwendete Bauteile stellt der Hersteller durch die Kenn zeichnung sicher F r diese Informationspflicht besteht kein Verbesserungs oder Vereinfachungspotenzial Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Paragraph Gesetz Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Typgenehmigung f r zwei und dreir d p DR rige Fahrzeuge auf Antrag S mer ran Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht fasst zusammen dass ein Antrag zur Genehmigung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 92 von 1 zwei drei und vierr drigen Kraftfahrzeugen sowie 2 Systemen selbst ndigen technischen Einheiten und Bauteilen nach den Bestimmungen der Richtlinie 2002 24 EG von dem jeweiligen Hersteller zu stellen ist Vorgehen bei der Erf llung der IP Der Hersteller erstellt einen Antrag zur Genehmigung von 1 zwei drei und vierr drigen Kraftfahrzeugen sowie 2 Systemen selbst ndigen technischen Einh
300. usf llen des Briefes f r alle Beteiligten Der Brief muss dann von dem Inhaber der Allgemeinen Betriebserlaubnis unter Angabe der Firmenbezeichnung und des Datums unterschrieben werden Dabei ist eine Nachbildung der eigenh ndigen Unterschrift durch Druck oder Stempel zul ssig Der Fahrzeughalter erh lt den Fahrzeugprief Positive Aspekte der IP Eine originale Unterschrift des Herstellers ist nicht notwendig was den Ausstellungspro zess f r den Fahrzeugprief erheblich vereinfacht Andererseits kann so auch argumentiert werden dass eine Unterschrift gar nicht notwendig und ein Stempel oder ein Siegel somit ausreichend ist Die Einrichtung einer Online Plattform zur Anmeldung ist im Gespr ch Vereinzelt k nnen die Informationen dieser Informationspflicht anderweitig genutzt werden wof r geht allerdings nicht aus der H ndler Befragung dieser Studie hervor Negative Aspekte der IP F r den Kunden erh ht sich der Kaufpreis wenn der H ndler die Anmeldung f r ihn durch f hrt Dem H ndler entstehen dadurch nur Service Kosten Ansatzpunkt zur Kostensenkung Siehe 20 Abs 3a StVZO Abschaffung des Fahrzeugpriefes als Eigentumsnachweis Verbesserungsvorschl ge Siehe 20 Abs 3a StVZO In anderen EU L ndern ist ein Fahrzeugbrief als Eigentumsnachweis nicht notwendig Es stellt sich die Frage ob er f r Deutschland nicht ebenfalls obsolet ist Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserung
301. ute Nach weise ber Angaben und Unterlagen erbracht werden m ssen die sich nicht ge ndert haben und damit b die Verl ngerung automatisch und so ohne erh hten b rokratischen Aufwand f r den Karteninhaber und die zust ndige Stelle erfolgt 3 In der Unternehmenskarte sollten direkt mehrere Fahrer registriert werden k nnen die sich dann am Fahrtschreiber bei jeder Fahrt bspw durch ein Passwort identifizieren Insbe sondere bei Mitarbeiterwechsel k nnten die Personen leichter in der Unternehmenskarte ausgetauscht als neue Fahrerkarten beantragt werden Pers nlich weisen sich die Fahrer ohnehin bei jeder Verkehrskontrolle aus notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages 1 Pr fung ob die Ausdehnung der G ltigkeitsdauer f r Werkstattkarten auf drei Jahre zu l ssig und verh ltnism ig ist 2 Pr fung ob die Verl ngerung der Werksattkarte an die berpr fung durch die Anerken nungsstelle gekn pft werden kann und ggf berarbeitung des Verl ngerungsprozesses 3 Pr fung wie mehrere Fahrer in der Unternehmenskarte registriert werden k nnen und Umstrukturierung des Prozesses der Kartenverteilung ggf Abschaffung der Fahrerkarten und der damit verbundenen Vorschriften Informations Bezeichnung laut WebSKM pflicht en Datenbank Paragraph Oest Meldepflicht bei Verlust einer Kontroll 200611011524493 ger tekarte 4 Abs 5 FPersV Bewertung Zweck der IP Diese
302. utomo WZ2003 4Steller Bereiche ternehmen ter Besch ftigte bilindustrie Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmo 72 484 726 toren 34 10 Hersteller Herstellung von land und forstwirtschaftlichen 16 7 446 Zugmaschinen 29 31 Summe 88 492 172 Herstellung von Teilen und Zubeh r f r Kraftwa gen und Kraftwagenmotoren 34 30 oa SIOR Herstellung von Karosserien Aufbauten und Anh ngern 34 20 i en Runderneuerung von Bereifungen 25 12 14 735 Zulieferer ooa von Akkumulatoren und Batterien 20 5 663 Herstellung von elektrischen Ausr stungen f r Motoren und Fahrzeuge anderweitig nicht ge 112 41 657 nannt 31 61 Summe 1 089 404 045 Handel mit Kraftwagen 50 10 31 022 355 478 EuL ORTE Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen Dienstleis 50 20 34 419 200 426 tungen i i z g HN mit Kraftwagenteilen und zubeh r 11 893 110 758 7 Die Auswertung der Informationspflichten nach WZ2003 4Steller Bereichen basiert auf der Quelle Statistisches Bundesamt Auswertung Z SKM 02 Dezember 2009 7 Statistisches Bundesamt Investitionserhebung im Verarb Gewerbe Bergbau 2008 sowie Jahres statistik im Handel 2007 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 37 Handel mit Kraftr dern Kraftradteilen und zubeh r Instandhaltung und Reparatur von 4 126 16 402 Kraftr dern 50 40 Summe 81 460 683 064 Automobil industrie 82 637 1 579 281 gesamt 6 2 2
303. utomobilindustrie Seite 101 um noch nicht verkaufte lagernde Fahrzeuge in Verkehr bringen zu k nnen Vorgehen bei der Erf llung der IP Wenn eine Typgenehmigung f r land und forstwirt schaftliche Zugmaschinen nicht mehr g ltig ist kann der Hersteller Fahrzeuge aus auslauf enden Serien trotzdem verkaufen oder in Betrieb nehmen wenn er beim Kraftfahrt Bundesamt KBA einen Antrag stellt nach Artikels 10 der Richtlinie 2003 37 EG Diese M glichkeit besteht jedoch nur innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten ab dem Tag an dem die Typgenehmigung ung ltig wird In dem Antrag sind die technischen und oder wirt schaftlichen Gr nde f r den Antrag anzuf hren Das KBA entscheidet innerhalb von drei Monaten ob und f r welche St ckzahl des betreffenden Fahrzeugtyps es die Zulassung erlaubt Die Grenzen f r die h chstm gliche St ckzahl legt der Anhangs V eindeutig fest Positive Aspekte der IP Die Verl ngerung der Typgenehmigung f r land und forstwirtschaftliiche Zugmaschinen ist im Interesse des Herstellers Er kann damit noch nicht verkaufte lagernde Fahrzeuge in Verkehr bringen Negative Aspekte der IP Ein Formular f r den Antrag kann im Internet nicht gefunden werden Ansatzpunkt zur Kostensenkung Formular online zur Verf gung stellen Verbesserungsvorschl ge F r den Antrag kann ein Formular erstellt und leicht zug nglich zur Verf gung gestellt wer den Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des V
304. utomobilindustrie Seite 123 Zweck der IP Die Informationspflicht erm glicht es dass ein Hersteller von Motoren seinen Lagerbestand auf Antrag noch in Verkehr bringen darf obwohl korrespondierende Fristen bereits verstrichen sind Vorgehen bei der Erf llung der IP Auf Antrag eines Herstellers von Motoren aus auslau fenden Serien die sich noch auf Lager befinden verl ngert die Genehmigungsbeh rde die Fristen um zw lf Monate Dazu muss der Antrag folgende Ausk nfte enthalten Artikel 10 Abs 2 erster bis f nfter Anstrich der Richtlinie 97 68 EG eine Liste der neuen Motoren die nicht innerhalb der Frist en in den Verkehr gebracht werden eine technische und oder wirt schaftliche Begr ndung f r die Verl ngerung der Fristen die Typgenehmigung en f r die betreffenden Motoren einen Nachweis dass die betreffenden Motoren innerhalb der Frist en hergestellt worden sind einen Nachweis dass die betreffenden Motoren w hrend der Frist en tats chlich in der Gemeinschaft gelagert worden sind Die Genehmigungsbeh rde ist das KBA und stellt dann eine Konformit tsbescheinigung oder ein konsolidiertes Dokument aus Positive Aspekte der IP Die Informationspflicht erm glicht es dass ein Hersteller von Motoren seinen Lagerbe stand noch in Verkehr bringen darf obwohl korrespondierende Fristen bereits verstrichen sind Insofern stellt die Informationspflicht eine Erleichterung f r den Hersteller von Motoren dar Eine Streichung
305. utzung auf ffentlichen Verkehrs wegen bestimmt sind bspw Motorsportr der 3 nicht motorbetriebene Fortbewegungsmittel bspw Schiebe und Greifreifenrollst hle Rodelschlitten Kinderwagen Kinderroller Kinderfahrr der u 4 an Fahrzeugen auf und angebaute Maschinen im Sinne der Richt 87 KBA Kodex 2007 S 7 38 Vgl KBA Kodex 2007 S 5f 39 Vgl KBA Kodex 2007 S 5 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite VI linie 98 37 EG sofern sich die Gefahren nur beim Betrieb der Ma schine abseits ffentlicher Verkehrswege ergeben Produktverant Produktverantwortliche sind Hersteller Bevollm chtigte Einf hrer oder wortliche H ndler R ckruf Der R ckruf stellt eine von mehreren M glichkeiten dar um von Produk ten ausgehende Gefahren f r die Sicherheit und Gesundheit der Verwen der zu beseitigen abzuwenden oder zu vermindern Dabei wird ein bereits in den Verkehr gebrachtes Produkt endg ltig oder tempor r vom Besitzer an den Produktverantwortlichen zur ckgegeben Der R ckruf kann freiwillig erfolgen und ggf vom KBA berwacht werden der R ckruf kann aber auch vom KBA angeordnet werden Freiwilliger R ckruf Der Produktverantwortliche leitet freiwillig und selbst ndig einen freiwilli gen R ckruf ein wenn 1 er Informationen dar ber hat dass ein Produkt den Sicherheits und Gesundheitsanforderungen anwendbarer Rechtsverordn ung
306. ver Erf llung der Informa tionspflichten unterteilen Zus tzlich werden in der Literatur berwachungskosten aufgef hrt die wir zu den Kosten der inhaltlichen Erf llung z hlen 12 Vgl Schorn Richter 2006 S 3 13 Vgl Bundesregierung 2006 ster BMF 2007 und Bundesrat 2006 14 Vgl Schorn Richter 2006 S 1f 15 Vgl Schorn Richter 2006 S 33 16 Vgl Nicoletti et al 2000 17 Vgl ifo 2002 18 Vgl Bayerische Staatsregierung 2003 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 15 Kosten aus staatlicher Regulierung cooo ze ZZ Kosten aus inhaltlicher materieller Erf llung der Informationspflichten sind bspw Steuern odersonstige Kosten aus administrativer Erf llung der Informationspflichten Geb hren sowie Sach und Personalkosten B rokratiekosten aus Sachkosten zur Bereitstellung Informationspflichten die der Informationen bspw mit Hilfe des SKM ermittelt Verbrauchsmaterialien wie werden sind Personalkosten Papier Portokosten etc zur Erf llung von Informationspflichten Abbildung 3 Eingrenzung der B rokratiekosten aus Informationspflichten Die Kosten aus inhaltlicher materieller Erf llung der Informationspflichten auch als finanzielle Regulierungskosten oder Kosten der Leistungserstellung be zeichnet sind bspw Abfallgeb hren Kraftfahrtsteuern oder sonstige Geb hren die
307. vorgela gert upstream teilweise nachgelagert downstream sind Diez betrachtet dabei vom Markt f r Engineeringleistungen bis hin zur Entsorgung alle wertsch pfenden Leistungen rund um das Automobil siehe folgende Abbildung 4 Upstream Downstream Finan Produkt Neuwagen N zierung u Service und Gebraucht entwicklung Beschaffung Produktion verkauf Versich Teile wagen Kraftstoffe Verschrottung erung verkauf us Markt f r Markt Markt f r Neuwagen Markt f r After Gebraucht Kraftstoff Markt f r Enginee Aggregate Endmon markt Finanz market wagen markt Entsor ringleis Kompo tage und dienst markt gung und tungen nenten Aufbauten leistungen Altteile und Teile Abbildung 4 Der Automobilmarkt 31 Vgl Diez 2006 S 17ff Diez 2006 S 17 33 Diez 2006 S 18 Abb 1 Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 22 Eine zweite Ann herung an den Begriff der Automobilindustrie soll ber die Abgren zung von der Automobilwirtschaft erfolgen Die Automobilwirtschaft gliedert sich funktional in einen handelnden Automobilhan del und einen herstellenden Automobilindustrie Zweig W hrend die Automobil wirtschaft allumfassend die gesamte Wertsch pfungskette von der Produktion kleins ter Zulieferteile bis zum Vertrieb und schlie l
308. wecke wie Auswertungen ber Erprobungen Testfahrten und Vorf hrung Negative Aspekte der IP Verf gen Unternehmen ber mehrere rote Kennzeichen kann es zu mehrfachen Eintra gungen dasselbe Fahrzeug in mehreren Heften kommen Ansatzpunkt zur Kostensenkung Fahrtschreiberl sung Verbesserungsvorschl ge F r eine Fahrtschreiberl sung m ssten Transponder an das rote Kennzeichen und ein Emp Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 159 f nger im Auto angebracht werden Die Dokumentation der Fahrten mit roten Kennzeichen w rde dadurch automatisiert werden Zudem k nnten die gespeicherten Daten direkt elekt ronisch auch f r andere Zecke ausgewertet werden Auch die Aufbewahrung der Daten w r de so erheblich vereinfacht Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Es ist zu pr fen ob der sichere manipulationsfreie elektronische Nachweis mit einer Fahrt schreiberl sung m glich ist Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Beleuchtungseinrichtungen sind mit ei nem Pr fzeichen zu kennzeichnen 1 FZVAusnV Bewertung Zweck der IP Die Informationspflicht stellt sicher dass die Beleuchtungseinrichtung durch ein Pr fzeichen gekennzeichnet wird wenn sie den Vorschriften entspricht Vorgehen bei der Erf llung der IP Bauartgenehmigte Beleuchtungseinrichtungen f r tran
309. weis kann auch durch Vorlage des Fahrzeugpriefes erfolgen in dem eine Typ sowie Varianten oder Versionsschl sselnummer nach 20 Abs 3a Satz 6 StVZO ist Liegt f r ein Fahrzeug eine Einzelgenehmigung vor so ist diese vorzulegen Positive Aspekte der IP Dem Antragsteller Halter liegen die erforderlichen Unterlagen in der Regel vor die Erf l lung der Informationspflicht ist daher unkompliziert Es besteht kein Verbesserungsbedarf Ansatzpunkt zur Kostensenkung Verbesserungsvorschl ge Notwendige Voraussetzungen f r die Umsetzung des Verbesserungsvorschlages Informations Bezeichnung laut WebSKM Paragraph Gesetz pflicht en Datenbank Datenangabe und Nachweise bei An tragstellung 6 Abs 4 FZV Bewertung Abschlussbericht B rokratiekostensenkung in der Automobilindustrie Seite 146 Zweck der IP Angaben zu den zugelassenen Fahrzeugen werden in den Fahrzeugregistern eingetragen Vorgehen bei der Erf llung der IP Im Antrag f r die Zulassung eines Fahrzeuges sind zur Speicherung in den Fahrzeugregistern folgende Fahrzeugdaten anzugeben und auf Verlang en nachzuweisen regelm iger Standort des Fahrzeugs sofern dieser nicht mit dem Sitz des Halters identisch ist Name und Anschrift des Verf gungsberechtigten ber den Fahr zeugbrief Zulassungsbescheinigung Teil Il Angaben zur Kraftfahrzeug Haftpflichtversicherung Name und Anschrift oder Schl sselnummer des Ve
310. zifischen B rokratiekosten Tabelle 5 3 Bei den Top 5 des Zeitbedarfs f r die einmalige Erf llung von Informations pflichten handelt es sich insbesondere um solche Informationspflichten bei denen eine Prozessverbesserung bzw vereinfachung angestrebt werden kann um branchenspezifische B rokratiekosten zu senken Informations pflichten dieser Auswertung sind besonders lohnenswert im Hinblick auf eine Automatisierung Tabelle 6 4 Bei den Top 5 der Fallzahl handelt es sich insbesondere um solche Informat ionspflichten bei denen gepr ft werden kann ob bspw KMU von den Informa tionspflichten entlastet werden k nnen um B rokratiekosten zu senken Dies ist damit zu begr nden dass kleinere Unternehmen durch h ufige Informati onspflichterf llung proportional mehr belastet werden als gr ere Unterneh men Des Weiteren k nnte auch hier eine Automatisierung des Erf llungspro zesses zu B rokratiekostensenkung f hren Tabelle 7 Tabelle 4 Top 5 der branchenspezifischen Gesamtb rokratiekosten Nr 1 der Nr 2 der Nr 3 der Nr 4 der Nr 5 der Prozentua Gesetzes Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Summe ler Anteil an rundlage kosten kosten kosten kosten kosten in Tsd Epro Jen Ge g ge inTsd inTsd inTsd inTsd inTsd Jahr ikasten pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr pro Jahr 1 335 83 861 84 819 94 592 00 281 25 5 Abs 2 5Abs 2 3Abs 5 Abs 2 Altfahr gt

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