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1. Ladesc hlussspannung der Batterie 1156 Mit diesem Parameter k nnen Sie die f rdie Absorptionsphase gew nschte Spannung einstellen Absorptionsdauer 1157 Mit diesem Parameter k nnen Sie die Absorptionsdauer einstellen Die Absorptionsphase beginnt sobald der festgelegte Spannungswert 1156 erreicht ist Nach Ablauf der festgelegten Ladedauer wechselt das Ladeger t automatisch in die n chste freigegebene Ladephase Ende der Absorptionsphase ab einem Minimalstom 1158 Unterschreitet der Batterieladestom den voreingestellten Schwellenwert kann die Absorptionsphase unterbrochen werden Auf diese Art und Weise ist es m glich die Funktionsdauer einesGenerators nach ausreichender Batterieladung zu begrenzen W hrend der Absorptionsphase veningert sich der Ladestrom zunehmend Wurde O die Hauptladung mit einem auf die Batterie abgestimmten La destrom durchgef hrt muss keine bestimmte Dauer vergehen bis der Ladevorgang beendet werden kann 50 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Minimalstom um Absorptionsphase zu verlassen 1159 Mit Hilfe dieses Parameters l sst sich der Stromschwellenwert festlegen bei dessen Unterschreitung die Absorptionsphase beendet wird Danach wechselt das Ladeger t automatisch in die n chste freigegebene Ladephase Kontrolle dermaximalen Absorptionsfrequenz 1160 Minimaldauer zwischen den Absorptionsphasen 1161 Dieser Parameter ist praktisch
2. Die Femsteuerung bietet standardm ssig die vier folgenden Sprachen zur Auswahl Englisch Franz sisch Deutsch und Spanisch Es besteht die M glichkeit andere Sprachen zu speichem Um eine andere als eine der vier Sprachen in die Femsteuerung laden zu k nnen ben tigen sie die entsprechende SD Karte Erkundigen sie sich bei ihrem H ndler ob die gew nschte Sprache zur Verf gung steht Die englische Sprache kann nicht ersetzt werden Benutzerhandbuch V 3 6 0 21 STUDER Innotec RCC 02 03 Um eine der drei Sprachen durch eine andere zu ersetzen gehen sie wie folgt vor Sie ben tigen eine SD Karte mit der gew nschten Sprache F hren sie diese SD Karte in die Femsteuerung Eventuell erfolgt eine automatische Anpassung der Software ihrer Femsteuerung Warten sie bitte bis diese Anpassung abgeschlossen ist bevor sie weiterfa hren W hlen sie dasMen Andere Sprachen 5036 W hlen sie die Sprache welche sie ersetzen wollen zweite dritte odervierte Sprache 5038 5039 040 und w hlen dann die neue Sprache F hren sie nochmals die SD Karte ein damit die gew hlte Sprache automatisch geladen werden kann Danach k nnen sie die Karte wiederentfemen EINSTELLUNG DES DATUMS 5002 UND DER UHRZEIT 8001 Der Xtender verf gt ber einen ewigen Kalender und eine inteme Uhr welche ber eine Speicherbatterie mit Strom versorgt werden Eine richtige Datums und Zeiteinstellung ist die Voraussetzung f r die korrekte Speicherung v
3. Dieser Parameter erlaubt es den Xtender zum Einspeisen ins Netz zu verwenden In der Grundeinstellung ist diese Funktion nicht aktiv Somit wird keine Energie ins Netz eingespeist egal in welchem Funktionsmodussich der Xtender befindet Die Grundeinstellung der Einspeisefunktion h lt die Batterieladung im Standard Spannungszyklus Absorption Schwebeladung Falls bersch ssige Energie vorhanden ist wird diese in das Netz eingespeist z B F reine Installation welche am Netz angeschlossen ist und volle Batterien hat Wenn deran der Batterie angeschlossene Solarladeregler die Spannung erh ht wird die Einspeisung durchgef hrt um die Batterie auf dem Schwebeladungsniveau zu halten Maximaler Einspeisestrom 1523 Mit diesem Parameter wird der maximale Einspeisestom bestimmt Egal welcher Wert dieser Parameter hat der maximale Eingangsstrom der Quelle wird nicht berschritten 1107 Power Sharing Die Einspeisung wird linear zur ckgehen ie sobald die Frequenz die Nominalfrequenz A des Wechselric hters berschreitet Bis zu der 1112 Wechselric hterfrequenz 1112 1Hz ist die 1523 1Hz Einspeisung maximal und bei der 100 Wechselrichterfrequenz 2Hz ist die Einspeisung auf Null Normalerweise ist bei einem 50Hz System die Einspeisung maximal bis 51Hz auf der H lfte bei 51 5Hz und auf Null bei 52Hz oder h her Diese Funktion ist kompatibel mit der Kontrole der Leistung anhand der Frequenzvariation in einem Insels
4. 03 EINSTELLUNG DES KOMBI XTENDER Eine komplette Liste derzugangsberechtigten Para meter finden sie im Anhang dieser Anleitung ALLGEMEINES Der Xtender wurde als Kombiger t aus Wechselrichter Einstellungen und Ladeger t konzipiert um vollkommen eigenst ndig GEES alle Grundfunktionen eines Energiema nagementsystems 31 gew hrleisten zu k nnen In der Regel sind bei einem Neuger t keinerlei Einstellungen erforderlich O Achtung Falsche Einstellungen der Parameter k nnen zu Fehlfunktionen des Systems f hren oder garAnlagenteile zerst ren Bedingt durch die jeweiligen Betriebsbedingungen kann jedoch eine Anpassung bestimmter Parameter erforderlich sein Zu diesem Zweck dient die RCC Femsteuerung die dar ber hinaus einen berdurchschnitlich gro en Einstellbereich bietet Einstellungs nderungen setzen gro e Sorgfalt und ein umfangreiches Fachwissen voraus Studer Innotec bemimmt keinerlei Verantwortung bzw Haftung f rSch den in Folge falscher Parametereinstellungen Lesen Sie hierzu das Kapitel Haftungsaussc hluss PARAMETRIERUNG EINES SYSTEMS MIT MEHREREN XTENDERN Sind in ein System mehrere Xtender integriert so wirkt sich die nderung eines Parameterwertes grundlegend auf alle miteinander verbundenen Xtender aus M chten Sie an nur einem der Xtender Einstellungs nderungen vomehmen trennen Sie alle Datenverbindungskabel bis auf das welches ihn mit der Femsteuerung verbindet N
5. are Schaltmodus Einfaches er Vorkommnisse Vorkommnis Manuel ON 5 i X Geplantes Manuel OFF o Vorkommpis Hilfskontakt 2 Programm H D amp Wert INVERS Standardfunktionen Betriebsmodus des Hilfskonta ktes 1202 1311 Die Hilfsko nta kte k nnen auf vier verschiedene Art und Weise aktiviert bzw deaktiviert werden Manuell AN der Kontakt wird unabh ngig von u eren Bedingungen und Programmierung durch manuelle Bet tigung dauerhaft geschlossen Manuell AUS derKontakt wird unabh ngig von u eren Bedingungen und Programmierung durch manuelle Bet tigung dauerhaft getrennt Automatisch der Hilfskonta kt wird in Abh ngigkeit von den programmierten Bedingungen und Beschr nkungen automatisch geschlossen Automatischer Umkehmodus der Hilfskontakt wird in Abh ngigkeit von den programmierten Bedingungen und Beschr nkungen automatisch umgekehrt betrieben Kombinationsmodus der Ereignisse 1497 11498 Dieser Parameter legt fest in welcher Weise die verschiedenen Ereignisse zur Aktivierung des Hilfsko nta ktes kombiniert werden k nnen So kann beispielsweise ein Ereignis allein zur Aktivierung des Kontaktes ODER Funktion f hren oder esm ssen alle Ereignisse aktiv sein damit der Kontakt geschlossen wird UND Funktion Benutzerhandbuch V 3 6 0 63 STUDER Innotec RCC 02 03 Sic herheit Begrenzung der Aktivierungsdauer 1512 1513 Vorsicht Die maximale
6. 02 03 Wenn die Eingangsspannung sinkt z B bei einem Stromgenerator wird der Parameter O welcherden maximalen Einga ngsstro m fixiert angepasst Dadurch wird nicht nur der Batterieladestom angepasst sondem ebenfalls die Unterst tzungsleistung des Xtender falls die Smart Boost Funktion freigeschaltet ist Smart Boost elaubt 1126 Ist diese Funktion aktiviert unterst tzt der Wechselrichter des Xtender automatisch die am Eingang angeschlossene Spannungsquelle wenn von den Verbrauchem mehr Leistung gezogen wird als eben diese Quelle liefem kann Diese Funktion ist in den Werkseinstellungen deaktiviert O Bei aktiver Smart Boost Funktion kann es zum Entladen der Batterie kommen obwohl der Xtenderan eine Spannungsquelle angeschlossen und der La der aktiv ist Transfenelais ffnet sich nic ht wenn der maximal eingestellte Eingangstom berschritten wird 1436 Mit dem Parameter 1107 maximaler Strom der AC Eingangsquelle haben sie den Xtender f r einwandfreies Funktionieren an die AC Quelle angepasst Wenn die an den Xtender angeschlossenen Verbraucher einen h heren Strom als mit dem Parameter 1107 eingestellt ist verlangen l st die vor geschaltete Schutzeinrichtung Sicherung Leitungssc hutzsc halter usw aus Als Standardeinstellung ist der Xtender so programmiert dass das Transferrelais in einem solchen Fall nicht ffnet berschreiten freigegeben Mit dem Parameter 1436 k
7. Bei der vorprogrammierten Zeit simuliert das System den Netzausfall ACin und ffnet das Transferrela is um im Wechselrichtermodus zu arbeiten Falls nach der programmiierten Dauer keine Unterspannung der Batterie erreicht wurde wird eine Erfolgsmeldung angezeigt und gespeichert Danach wird das Transfersystem wieder geschlossen und die Batterien werden wieder geladen Wenn w hrend des Testes ein Batterie Unterspannungsalam erfolgt wird das Transfersystem wieder geschlossen und die Batterien werden wieder geladen Eine Fehlermeldung wird angezeigt und gespeichert Der Test erfolgt ohne Unterbruch f rdie Verbraucher Programmieren Sie diesen Test ausserhalb der kritischen Anwendungszeiten z B 6 w hrend der Nacht Somit wird ein Wiederaufladen der Batterien gew hneistet auch beieinem kurzzeitigen Stromausfall nach dem durchgef hrten Test Autonomietest w chentlich 1474 Mit diesen Optionen k nnen die Para meter f r einen w chentlichen Test eingestellt werden 72 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Einen Autonomietest manuell starten w chentlich 1495 Erm glicht einen sofortigen w chentlichen Funktionstest ohne R cksicht auf die vordefinierten Tage Testiag 1475 Pro Wochentag k nnen Sie falls erw nscht einen Test Atender durchf hren Die angezeigten Tage sind diejenigen Tage an welchen ein Test durchgef hrt wird Testtas HO DI DO SA 50 Anfa
8. Expert 1211 Stoppzeit AUX 1 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Expert 1212 Programm 3 AUX 1 MO DI MO DI MO DI Expert 1213 Wochentag AUX 1 Tage Be el io sa SO SO SO Expert 1214 Startzeit AUX 1 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Expert 1215 Stoppzeit AUX 1 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 86 V 3 6 0 Benutzemandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit en Min Max y Min Max pedo Min Max Inst 1216 Programm 4 AUX 1 MO DI MO DI MO DI Inst 1217 Wochentag AUX 1 Tage EEN EE en SO SO SO Inst 1218 Startzeit AUX 1 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Inst 1219 Stoppzeit AUX 1 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Inst 1220 Programm 5 AUX 1 MODI MO DI MO DI Inst 1221 Wochentag AUX 1 Tage lesa ener laca ee lesa teen SO SO SO Inst 1222 Startzeit AUX 1 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Inst 1223 Stoppzeit AUX 1 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Expert 1269 Aktivierung in einem fixen Zeitmodul AUX 1 Expert 1270 Programm 1 AUX 1 MO DI MO DI MO DI Expert 1271 Wochentag 1 AUX 1 Tage A eet a re Wa so so so Expert 1272 Startzeit 1 AUX 1 Std min 07 00 00 00 23
9. RCC 02 03 Unterspannung der Batterie 1568 Batterie Unterspannung ohne Last 1108 Anhand dieses Parameters kann der Wert f r die Niedrigspannung der Batterie eingestellt werden durch welchen sowohl die Wechselrichter Funktion als auch die Smart Boost Funktion deaktiviert werden Die einzustellende Batterieunterspannungs schwelle gilt f r die Batterie ohne Last und ohnen Ladung Bei eingeschalteten Verbrauchem wird diese Schwelle automatisch angepasst Dieser Parameter ist standardm ig auf Blei S ure Batterien ausgelegt Eine falsche Einstellung dieses Wertes kann ein vorzeitiges Altem der Batterien aufgrund unerw nschter Tiefenentladungen bewirken t s A Batteriespannung B Unterspannungsdauer vor Trennung 1190 C Trennung aufgrund von Unterspannung D Schwellenwert f r Unterspannung 1108 Stellen Sie diesen Parametergem den technischen Daten Ihrer Batterie ein Das Unterspannungsniveau der Batterie wird automatisch an die Momentanleistung Q der Verbraucher angepasst um die intemen Veruste der Battere und der Kabel zu kompensieren Dynamische Kompensation der Batterie Unterspannung 1531 Dynamische Kompensation der Batterie Unterspannung 1191 Dieser Parameter erm glicht die De Aktivierung der dynamischen Kompensation bei einer Batterieunterspannung Bei der Desaktivierung dieses Para meters bleibt die Ausschaltspannung die gleiche unabh ngig von derla
10. auszusc halten muss die Taste am jeweiligen Xtendergedr ckt werden EINGANG SSTRO MBEG RENZUNG SCHNELL NDERN Ab der obersten Hauptanzeige mit der Zeitanzeige mit dem Zfferblatt gelangt man mit der SET Taste FAST direkt das Menu f r das Einstellen derEingangsstrombegrenzug Power Sharing 1107 In mobilen Anlagen werden die Xtender h ufig an unterschiedliche O Wechselspannungsquellen mit verschiedenen Leistungen angeschlossen Mit diesem Schnellzugriff wird das Anpassen des maximalen Stromes an die jeweilige Quelle stark vereinfacht 20 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 EINSTELLEN DER RC C FERNSTEUERUNG berdasnebenstehende Men erh lt man Zugang zu Einstellungen der den Einstellungen der RCC Femsteuerung Fernsteuerung Wechseln Sie zun chst mit Hilfe der Tasten NACH OBEN t und NACH UNTEN von jedem beliebigen Hauptmen aus indasMen Einstellungen der Femsteuerung Best tigen Sie Ihre Auswahl anschlie end mit der SET Taste nderung vorzunehmen Die Anzeige erscheint darauf invertiert schwarz hinterlegt Mit der Taste NACH OBEN oder NACH UNTEN kann der Wert ge ndert werden Ist der richtige Wert eingestellt wird mit der Taste SET best tigt oder mit der Taste ESC die Eingabe annulliert A Wenn das zu ndemde Element auf der Anzeige erscheint dr cken sie die Taste SET um eine V ES SET Jedem Paramete
11. k nnen sie eine solche Datei ab einer SD Karte auf das System laden Es besteht auch die die M glichkeit mehrere Dateien zu kombinieren O Falls unterschiedliche Dateien denselben Parameter verwenden wird der Wert dieses Parameters gem ss der zuleta geladenen Datei verwendet Laden der Betriebspara meter in die Femsteuerung 8016 Auf der SD Karte gespeicherte Betriebpara meter der Femsteuerung k nnen mit dieser Funktion in die Femsteuerung geladen werden Wurden mit verschiedenen Femsteuerungen mehrere unterschiedliche Dateien erstellt so wird die Datei geladen die zur derzeit aktiven Femsteuerung geh rt Wurde zur aktiven Femsteuerung kein Datensatz erstellt so l dt diese den jeweils zuletzt gespeicherten Datensatz Laden der Betriebsparameter in den Xtender 5018 Auf der SD Karte gespeicherte Betriebsparameter des Xtender k nnen mit dieser Funktion in das System bertragen werden Dieser Parameter dient zum Laden der Parametereinstellungen eines bzw mehrerer Xtender Wurden mit verschiedenen Xtendem mehrere Dateien erstellt so werden die Dateien geladen die zu den derzeit aktiven Xtendem geh ren Wurden zu dem den derzeit aktiven Xtendem keine Datens tze erstellt so laden diese den jeweils zuletzt gespeicherten Datensatz Masterfile aufspielen Load SD Karte auf Xtender 65034 Wenn sie von Ihrem Installateur eine SD Karte erhalten mit speziell f r Ihre Anlage konfigurirten Daten k nnen sie diese mi
12. nnen sie das ffnen des Tra nsferrela is bei berschreiten desEingasstromes erlauben O Erlauben sie das ffnen des Tra nsferrelais in Systemen mit AC Quellen schw cher als der Xtender mit nic ht aktiviertem Smart Boost Schnelle Erkennung bei Netzausfall 1435 Mit diesem Parameter wird bei Schwankungen der Netzspannung ausserhalb der programmierten Toleranz so unverz glich wie m glich die Spannungsversorgung der Verbraucherdurch Umschalten auf Wechselrichterbetrieb praktisch unterbrec hungsfrei Bei Netzunterbruch 0 2ms bei Kurzschluss am Eingang ACin 10ms aufrechterhalten Wenn der oder die Xtender an einem Generator oder an einem schwachen Netz angeschlossen sind ist es nicht sinnvoll diesen Modus zu aktivieren Die unstabile Spannung solcher Quellen kann ein h ufiges und unerw nschtes Umschalten zwischen Wechselrichter und Transfer verursachen Toleranz der Schnellerkennung bei Netzausfall 1510 Falls der schnelle Umschaltmodus bei Netzausfall aktiviert ist erm glicht dieser Parameter dessen Sensibilit t zu erh hen oder zu veringem Um so h her der Wert desto schw c her die Sensibilit t Eingangsspannung unter welcher das Transfenelais ffnet 1199 Dieser Parameter legt den Spannungsschwellenwert fest bei dessen Unterschreitung sich das Umschaltrelais mit Verz gerung Zeit ffnet Dauerin Unterspannung bevor das Transfenelais ffnet 1198 Liegt die Eingangsspannung unterh
13. wenn es sich um den voreinge stellten Standardwert handelt Der Einstellbereich vieler Parameter ist au erordentlich gro Einige Parameter stehen jedoch in engem Zusammenhang mit anderen und d rfen bestimmte Werte anderer Parameter nicht ber oderunterschreiten In Anhang 1 finden Sie eine Liste mit Parameterabh ngigkeiten QSP ANWENDUNGS UND ZUG RIFFSEBENE Die XtenderParametersind durch folgende Elemente gekennzeichnet Das Minimum DerWert Das Maximum Die Anwenderebene welche f r den Zugriff erforderlich ist Die Fembedienung auf Kundenebene Basic oder Expert gibt Zugriff auf gewisse Parameterwerte Auf der QSP Masinsler oder InstallateurEbene haben Sie auf zus tzliche Eingangsatrom AC Parameter Zugnff Dass heisst Sie k nnen den minimalen oder der maximalen Wert jedes Parameter definieren Die Werte bleiben auf jeden Fall limitiert Sie k nnen auch die minimale Zugriffsebene f rjeden Parameter bestimmen 30 0Aac Maximaler Einsansszsron AC Ein Stem vor dem Wert zeigt an dass es sich um den di gleichen Wert wie bei der Fabrikeinstellung handelt 2 0 30 0 50 0 BA Wenn Sie auf einen zu ndemden Parameter zugreifen k nnen Sie nacheinander das Minimum der Standartwert das Maximum und die Benutzerebene f r den Parameterzugriff einstellen Die Benutzerebene wird durch ein K rzel dargestellt Sie k nnen den Zugriff f r die Parameterauf die BASIC EXPERT INSTALLER oderQSP Ebene erm g
14. 04 36 62 4 52 08 72 Expert 1165 Egalisationsdauer Stunden 5 25 10 5 25 10 E 25 10 Expert 1166 Anzahl Ladezyklen vor erneuter Egalisierung 25 0 100 25 0 100 25 0 100 Expert 1284 Fixinterval f r die Egalisierung Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1285 Wochen zwischen den Egalisierungen Wochen 26 1 104 26 1 104 26 1 104 Expert 1168 Beenden der Egalisierung anhand der Stromst rke Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1169 Stromlimit um Egalisierungsphase zu beenden Adc 10 4 30 10 4 30 10 4 30 Expert 1453 Reduzierte Schwebeladung Expert 1170 Reduzierte Schwebeladung erlaubt Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1171 Zeit der Schwebeladung vor der reduzierten Schwebeladung Tage 1 0 31 1 0 31 1 0 31 Expert 1172 Reduzierte Schwebeladungs spannung Vdc 13 2 13 02 18 26 4 26 04 36 52 8 52 08 72 84 V 3 6 0 Benutzemandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit Vie Min Max Wie y Min Max a Min Max Expert 1454 Periodische Absorptionsphase Expert 1173 Periodische Absorption erlaubt Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1174 Periodische Absorptionsspannung Vdc 14 4 13 02 18 28 8 26 04 36 57 6 52 08 72 Expert 1175 WE Schwebeladung vor der periodischen Tage 7 0 31 7 0 31 7 0 31 Expert 1176 Dauer
15. 1 1260 1369 Leistungslevel 2 1261 1370 Leistungslevel 2 Wert in 1262 1371 Dauer vor Aktivierung 2 1263 1372 Leistungslevel 3 1264 1373 Leistungslevel 3 Wert in 1265 1374 Dauervor Aktivierung 3 1266 1375 Leistungslevel zum Desaktivieren 1267 1376 Dauervordem Desaktivieren 1268 1377 Reset Programmierung 1569 1570 Mit dieser Funktion werden alle den gew hlten Hilfskontakt betreffenden Programmierungen gel scht Nachdem dieser Befehl ausgef hrt wurde ist dieser Hilfsko nta kt inaktiv Achtung Diese Funktion kann nicht r ckg ngig gemacht werden Benutzen sie unbedingt diese Funktion bevor sie einen Hilfskontakt neu programmieren Auf diese Weise k nnen sie sicher sein dass keine vorg ngig ungewollt programmierten Funktionen die Aktivierung des Hilfskontaktes beeintr chtigen 68 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 ERWEITERTE FUNKTIONEN DER HILFSKO NTAKTE 1 UND 2 1489 Kontrolle des Generators Die zwei Hilfskontakte k nnen derart kombiniert werden dass sie automatisch den Start eines Generators mit elektrischem Anlasser ausl sen k nnen In diesem Fall sind die zwei Kontakte folgenden Funktionen zugeordnet Der Hilfskontakt 1 dient als Funktionskontakt und der Hilfsko nta kt 2 als Startkontakt Die Startbedingung f r den Generator muss ber die Parameter des Hilfskontaktes 1 programmiert werden Der Start vollzieht sich nachdem
16. 3 9 48 18 24 6 18 96 36 49 2 37 92 72 Expert 1146 Dauer unterh Batteriespannung 2 um neuen Zyklus zu starten sek 30 0 600 30 0 600 30 0 600 Expert 1149 Neuer Ladezyklus in der Ausgleichs spannungsphase Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1147 Eingeschr nkte H ufigkeit der Ladezyklen Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1148 Minimale Dauer zwischen den Ladezyklen Stunden 3 0 744 3 0 744 3 0 744 Expert 1451 Absorptionsphase Expert 1155 Absorptionsphase erlaubt Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1156 Ladeschlussspannung der Batterie Vdc 14 4 9 48 18 28 8 18 96 36 57 6 37 92 72 Expert 1157 Absorptionsdauer Stunden 2 25 18 2 25 18 2 25 18 Expert 1158 Ende der Absorptionsphase ab einem Minimalstrom Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1159 Minimalstrom um Absorptionsphase zu verlassen Adc 10 4 200 10 4 200 10 4 200 Expert 1160 Kontrolle der maximalen Absorptionsfrequenz Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1161 Minimaldauer zwischen den Absorptionsphasen Stunden 2 0 744 2 0 744 2 0 744 Expert 1452 Egalisierungsphase Expert 1162 Egalisation manuell starten S S S S S S S S S Expert 1163 Egalisation erlaubt Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1291 Egalisation vor der Absorptionsphase Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1290 Egalisationsstrom Adc 60 0 200 60 0 200 60 0 200 Expert 1164 Egalisations spannung Vdc 15 6 13 02 18 31 2 26
17. 49 USO 70 35T hassen 67 A iaei 74 LOL A 70 A nen 67 AGO nen 48 RE Riad 65 1353 EEN 67 NAT EE 61 E nr n 65 O ni 67 68 PATI ee 72 IA ee rasen 70 11355 nn 67 ATA ner 72 SICH ne 57 356 iis nan 67 82 475 EE 73 A 74 13h 67 DATO 73 ASA as 55 1358 iaa 67 A A A EAN ER 73 A 34 56 57 LE E EE 67 82 11478 Rina 73 H560 Ear 55 O ETE TT 67 ATI EE 73 IDO E iia an 70 13061 EE 67 1480 iaa 73 USO EE 70 11302 EEN 67 82 TAB EE 73 568 ea 47 A ee ee 67 AGDE deren 73 SCI Line 62 68 1364 67 82 ABS EEN 73 570 Rata dan 62 68 LOS EE 67 PABA na 72 5000 21 ak ON im inter 68 ABS een 72 BOOT 22 E A EE 68 480 EE 72 el E EE 22 96 V 3 6 0 STUDER Innotec RCC 02 03 HOOG Enan 25 HOLO A 24 DOI did 22 DOOR 25 SEN NEEN 22 45040 22 SO0 han 25 GO iia 25 BOAT ernennt 23 HOQI F ann 25 TOIT EE 26 EM A 23 DOLO ads 26 DOS Eidos 23 DOI EEN 23 DO iaa 26 DOS 26 A 23 DOT Ei do 22 DOS EEN 24 A A 24 DOS ia aaa 23 DO EE 24 DOS iii 25 US A ea 23 DOS A 24 HOSI EE 25 EIN rare 24 O EE 21 22 DOI aaa 25 DO iia 23 45038 22 Benutzerhandbuch V 3 4 1 97 STUDER Innotec RCC 02 03 NOTIZEN 98 V 3 6 0 Ms Zi nu STUDER Innotec Rue desCasemes57 1950 Sion Switzerland Tel 41 0 27 205 60 80 Fax 41 0 27 205 60 88 info studer innotec com www studerinnotec com
18. 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Expert 1273 Stoppzeit 1 AUX 1 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Expert 1274 Programm 2 AUX 1 MO DI MO DI MO DI Expert 1275 Wochentag 2 AUX 1 Tage De E eren eet KEE ae ec so so so Expert 1276 Startzeit 2 AUX 1 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Expert 1277 Stoppzeit 2 AUX 1 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Expert 1278 Programm 3 AUX 1 MO DI MO DI MO DI Expert 1279 Wochentag 3 AUX 1 Tage GE E A EE so so so Expert 1280 Startzeit 3 AUX 1 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Expert 1281 Stoppzeit 3 AUX 1 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Expert 1455 Hilfskontakt aktiv bei Ereignis AUX 1 Expert 1225 Xtender OFF AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Benutzerhandbuch V 3 6 0 87 STUDER Innotec RCC 02 03 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit Vies Min Max es j Min Max Hribi Min Max Expert 1518 Xtender ON AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1543 Fernsteuereingang aktiv AUX1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1226 Alarm Unterspannung Batterie AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1227 Uebe
19. Die Datei enth lt das Datum an welchem die Messung durchgef hrt wurde in folgender Form LGjjmmtt csv Wenn die Karte entfemt wird gehen die Tagesdaten verloren Wenn die aktuellen Tagesdaten f r eine Analyse ben tigt werden kann mit einer manuellen Speicherung eine Datei mit den bereits vorhandenen Daten erstellt werden Bei der Aktualisierung der Software der Fembedienung gehen die aktuellen Tagesdaten verloren ANALYSE UND VISUALISIERUNG DER DATEN MIT HiLFE DES GRATIS TOOL XTENDER DATA ANALYSIS TOOL OU XTENDER MATLAB DATA ANALYSIS Zus tzlich zu dieser Funktion stellt STUDER INNOTEC ein Analyse Tool unter der Form einer Microsoft Excel 20071 Datei zur Verf gung Dadurch k nnen die CSV Dateien der Fembedienung spezifisch gelesen werden Dieses Tool formt und gruppiert die Dateien jedes Xtender und stellt diese graphisch dar Dadurch sind die Dateien aufeinen Blick verst ndlich und leserlich Ein Matlab Skript ist ebenfalls vorhanden Dies erm glicht Analysen oder versorgt eine m gliche Simulation Diese Dateien k nnen gratis auf unserer Webseite www studer innoteec com heruntergeladen werden Output power kW Battery voltage V 4 m a se 3 MOY 20 2 C MN 10 1 a CE D Un ii P30 Xtender 5 0 PNom Xtender 0 MOY Input voltage V Operating state period 240 10 230 0 20 210 200 M Charger 190 180 M inverter M Boost 160 150 36 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02
20. Ja Nein Ja Expert 1521 Kein Alarm bei Uebertemperatur AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1339 Batterielader aktiv AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1340 Wechselrichter aktiv AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1341 Smart Boost aktiv AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1342 AC In vorhanden mit falschen Werten AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1343 AC In Ok AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1344 Transferrelais aktiv AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1345 AC Out vorhanden AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1346 Bat Hauptladung Bulk AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1347 Bat in Absorptionsphase AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1348 Wenn Bat Egalisierung AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1350 Bat in Schwebeladung AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1351 Bat in reduzierter Schwebeladung AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1352 Bat in periodischer Absorption AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1530 Autonomietest l uft AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1353 Hilfskontakt aktiv entspr Batterie Spannung AUX 2 Ben
21. Progra mmierter Batteriela d estro m Spannungsmippel der Batterien Ladephase Hauptladung Absorption Erhaltungsla dung Dyna misc her Batteriespannungsausgleich Ladeschwellenkompensation durch Batterieinnenwiderstand Betriebsart Wechselrichter Ladeger t Batterietemperatur bei vorhandenem Temperaturf hler Automatischer Batterietemperaturausgleich bei vorhandenem Temperaturf hler Entladung der Batterie am Vortag Entladung der Batterie heute Steht eine Information nicht zur Verf gung zeigt das Display folgende Meldung an Die ge ffnete oder geschlossene Position der Hilfs Transfer und Wechselrichterelais auf dem Display zeigt deren aktuellen Betriebszustand an Jedes Hilfsrelais ist mit einer entsprechenden Nummer sowie einem Gro buchstaben gekennzeichnet Die Buchstaben A und M weisen beispielsweise auf den Automatikbetrieb bzw den manuellen Betrieb hin Je nach Programmierung k nnen auch andere Gro buchstaben erscheinen Bitte lesen Sie hierzu dasentsprechende Kapitel Der allgemeine Betriebszustand ON oder OFF des Kombi Xtender wird auf beiden Bildsc himen gro angezeigt 28 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 ANZEIGE BEI DREIPHASEN UND ODER PARALLELSYSTEMEN Sind mehrere Xtender als Parallel und oder 3 Phasensystem geschaltet erscheinen automatisch zus tzliche Fenster In diesen Fenstem sind die elektrischen Werte zusammengefasst angezeigt Ab einer solch
22. S S S S S Expert 1475 Testtag Text lee eo E EC E aa eu Benutzerhandbuch V 3 6 0 93 STUDER Innotec RCC 02 03 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit 2 Min Max Wie y Min Max Hie Min Max FRSA FRSA FRSA so so so Expert 1476 Anfangsstunde des Tests Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Expert 1477 Dauer des Tests min 60 0 480 60 0 480 60 0 480 Expert 1478 Autonomietest monatlich Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1496 Einen Autonomietest manuell starten monatlich S S S S S S S S S EE EES JFMAM Il JFMAM f JFMAM Expert 1479 Testmonat E _ JJASO JJASO I _ _ JJASO ND ND ND Expert 1480 Tag im Testmonat 1 1 31 1 1 31 1 1 31 MODI MO DI MO DI Expert 1481 Tag in der Testwoche Text Be Ee En ee so so so Expert 1482 Anfangsstunde des Tests Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Expert 1483 Dauer des Tests min 60 0 480 60 0 480 60 0 480 Expert 1468 Reset von allen Wechselrichtern S S S S S S S S S Expert 1282 MULTI XTENDER Expert 1283 Dreiphasiges System Vollst ndiger Modus JA oder Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1461 Multi combi erlaubt Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Expert 1462 Multi combi unabh ngig Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1547 Erlaubt Slave Standby in Multi Xtender S
23. SD Speicherkarte im Lieferumfang enthalten dient der Speicherung zahlreicher Funktionen die im Rahmen dieser Anleitung n her erl utert werden Sie erm glicht unter anderem die Speicherung statistischer Daten die Durchf hrung von Updates sowie die Speicherung bzw Wiederherstellung von Parametem und Einstellungen Die SD Karte ist mit dem FAT Dateisystem FAT 16 formatiert Sie kann von allen herk mmlichen 02 SD Ka rtenleseger ten gelesen werden steuerung RCC 03 Einbaumodell muss f r das Ein resp hlitz im eingebauten Teil der Femsteuerung befindet RCC 03 A Verwenden Sie ausschliesslich die mitgelieferte SD Karte Das Ka rtenlesesystem der Femsteuerung ist nicht mit allen SD Kartentypen kompatibel e Mit FAT32 formatierte Karten funktionieren nicht e Karten gr sser 2GB sind nicht kompatibel e Karten desTypsHC sind nicht kompatibel 12 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 ANS HLUSS Montieren Sie zun chst die Femsteuerung RCC 02 mit drei Schrauben fest auf einer ebenen Unterlage Die Femsteuerung RCC 03 ist eine Einbauausf hrung und sie muss mit 4 Schrauben in einer ebenen Platte festgeschraubt werden Verbinden sie diese anschlie end anhand des daf r vorgesehenen Kabels mit dem Wechselrichter Ist das Kabel defekt bzw einer der Stecker lose darf esnichtan dasGer t angeschlossen werden da diesesansonsten besch digt werden k nnte Es d rfen maxima
24. Senken des max Eingangsstromes entspr der Eingangsspannung Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Basic 1126 Smart Boost erlaubt Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Expert 1436 N ffnet nicht wenn max Eingangsstrom berschritten wird Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Basic 1435 Schneller Umschaltmodus bei Netzausfall USV Betrieb Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1510 Toleranz der Schnellerkennung bei Netzausfall 2 1 20 2 1 20 2 1 20 Expert 1199 Eingangsspannung unter welcher das Transferrelais ffnet Vac 180 50 230 180 50 230 180 50 230 Expert 1198 Dauer in Unterspannung bevor das Transferrelais ffnet sek 8 0 30 8 0 30 8 0 30 Expert 1200 Eingangsspannung die umgehend das Transferrelais ffnet USV Vac 120 50 230 120 50 230 120 50 230 Inst 1432 Maximale Limite f r die Eingangsspannung Vac 270 235 290 270 235 290 270 235 290 Expert 1471 Men zum anpassen des Ladestroms derating Benutzerhandbuch V 3 6 0 85 STUDER Innotec RCC 02 03 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit di Min Max W iee y Min Max Kales Min Max Expert 1309 Untere Grenze der Eingangsspannung die das Laden der Batterie erlaubt Vac 185 100 230 185 100 230 185 100 230 Expert 1433 Untergrenze der Eingangsspannung die das Laden der Batterie erlaubt Vac 20 5 30 20 5 30 20 5 30 Expert 1295 Koeff zum A
25. Stoppzeit AUX 2 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 oo 00 23 59 Expert 1321 Programm 3 AUX 2 MO DI MO DI MO DI Expert 1322 Wochentag AUX 2 Tage le lc ec laa a so so so Expert 1323 Startzeit AUX 2 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 oo 00 23 59 Expert 1324 Stoppzeit AUX 2 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Inst 1325 Programm 4 AUX 2 MO DI MO DI MO DI Inst 1326 Wochentag AUX 2 Tage a lea la la ee leia io EE so so so Inst 1327 Startzeit AUX 2 Std min 07 00 Tonon 23 59 07 00 Tonon 23 59 07 00 oo 00 23 59 Inst 1328 Stoppzeit AUX 2 Std min 20 00 Tonon 23 59 20 00 Tonon 23 59 20 00 Tonon 23 59 Inst 1329 Programm 5 AUX 2 MO DI MO DI MO DI Inst 1330 Wochentag AUX 2 Tage Se eme ee fes A A so so so Inst 1331 Startzeit AUX 2 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Toon Tonon 23 59 Inst 1332 Stoppzeit AUX 2 Std min 20 00 Tonon 23 59 20 00 Tonon 23 59 20 00 oo 00 23 59 Expert 1378 Aktivierung in einem fixen Zeitmodul AUX 2 Expert 1379 Programm 1 AUX 2 MO DI MO DI MO DI Expert 1380 Wochentag 1 AUX 2 Tage a a a ag A el A so so so Expert 1381 Startzeit 1 AUX 2 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 oo 00 23 59 Expert 1382 Stoppzeit 1 AUX 2 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Expert 1383 Programm 2 AUX 2 Expert 1384 Wochentag 2 AUX 2 Tage A bal
26. der Eingangsspa Nnung 61 M295 EE 61 Maximal erlaubte Frequenz Abweichung Hz f r AC In DS0opk ono 62 Minimal erlaubte Frequenz Abweichung Hz f r AC In 41506 62 Dauer unter Frequenz Fehler bis zum ffnen des Transferrelais 1507 62 HILFSKO NTAKT 1 1201 und 3310 62 Stanndardfunktionen urk nsesse nina Edda 63 Betriebsmodus des Hilfskontaktes D 3203tD32Uk 63 Kombinationsmodus der Ereignisse 1497 DA0p nme rana nn 63 Sicherheit Begrenzung der Aktivierungsdauer sise 64 AST EEN 64 Maximale Dauer der Aktivierung DSLAtDSI8k nee 64 Zeiteinschr nkungsmen 1203 41312 rene 64 Aktivierung in einem fixen Zeitmodul 1269 1378 65 Hilfsko nta kt aktiv bei Ereignis DLASpt IILAS6k nn 65 Xtender OFF 1225 1333 22 RR LER ER id rt 65 Xtender ON A1515 519 2 RI INN I RR IR Ra 65 4 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Femsteuereingang aktiv DSA2EIISAAL neneseme 65 Ala rm Unterspannung Batterie 1226 1334 65 Ueberspannung Batterie 1227 1335 sr 66 berast Wechselrichter oder Boostbetrieb 1228 1336 66 bertemperatur 1229133 hacian dodo 66 Kein Alarm bei bertemperatur 1520 1521 66 Batterielader aktiv IDL3Z21IkD320t nennen 66 Wechselrichter aktiv 1232 3a0t nenn 66 Smart Boost aktiv D3Z33tD3aA1k nennen 66 AC In vorhanden mit falschen Werten JI 373241D3903k 66 e Re Ee HLB EE 66 Tansenelais aktiv ALZA 66 AC Out vorhanden 1237 1345 kaa aaa
27. die Auswirkungen des Femsteuereingangs auf unterschiedliche Funktionen anzupassen Benutzerhandbuch V 3 6 0 69 STUDER Innotec RCC 02 03 Femsteuereingang aktiv 1545 Mit diesem Parameter wird festgelegt ob der Femsteuereingang bei offenem oder geschlossenem Kontakt aktiv ist Verbietet den Transfer 1538 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird mit dem Aktivieren des Femsteuereingangs die Transferfunktion verhindert Verbietet Wechselrichterbetrieb 1539 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird mit dem Aktivieren des Femsteuereingangs die Wechselrchterfunktion verhindert Verbietet Ladebetrieb 1540 Wenn dieser Para meter aktiviert ist wird mit dem Aktivieren des Femsteuereingangs das Laden der Batterie verhindert Verbietet Smart Boost 1541 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird mit dem Aktivieren des Femsteuereingangsdie Smart Boost Funktion verhindert Verwenden eines altemativen maximalen Eingangsstoms 1566 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird der eingestellte Wert f r den maximalen Strom der Quelle ersetzt durch den Wert welcherim untenstehenden Para meter progra mmiert ist Altemativer maximaler Engansstom 1567 Wert welcher anstelle des Hauptwertes benutzt wird wenn die Funktion aktiviert ist Diese Funktion ben tzen Sie sobald Sie regelm ssig zwei unterschiedliche Stromquellen benutzen wie z B einen Generator und ein Kaianschluss Mit Hilfe dieser Funktion k nnen Sie v
28. gleich wie der Parameter 1147 jedoch ist eine Ladung der Batterie bis zur Absorption m glich wobei er diese umgehend ven sst A Neuer Zyklus B Anliegen Stromquelle AC In C Schwebeladungsspannung floating D Absorptionsspannung Egalisierungsphase 1452 Um eine Schichtung von Wasser und S ure zu vermeiden empfiehlt sich bei bestimmten Batteriearten eine Egalisierung Verwenden Sie die nachfolgenden Parameter zum Einstellen der Aktivierungskriterien f rdiese Ladephase H H I I I E AI EA A B DO A W hrend der Egalisierungsphase wird von den Batterien eine gro e Menge hochexplosives Gas Wasserstoff Sauerstoff produziert Ber cksichtigen Sie daher bei dieser Funktion die Hinweise Ihres Batterieherstellers Achten Sie in jedem Fall darauf dasseine ausreichende Bel ftung des Batterieraumes gew hhleistet ist O der Batterien Diesen gilt es in regelm igen Abst nden zu kontrollieren W hrend der Egalisierungsphase wird das Wasser in der Batterie in verschiedene Gase Wasserstoff und Sauerstoff aufgespaltet Dadurch sinkt der Fl ssigkeitsgehalt Egalisierung manuell starten 1162 Mit diesem Parameter k nnen Sie den Beginn und das Ende der Egalisierungsp hase einstellen d Eine Egaliserungsphase kann nur ausgel st werden wenn diese Funktion freigegeben ist Hat die Egalisierung erst einmal begonnen kann diese durch Speren der Funktion
29. k nnen Die Sprache erscheint unten rechts schwarz unte degt Language Iwefhbzw Dr cken sie die Tasten Pfeil nach oben oder nach unten bis die gew nschte Sprache erscheint Best tigen sie die Auswahl mit der Taste SET ok Verlassen sie die Spracheinstellung mit der Taste ESC EINSTELLEN DES MAX SIROMES DER WEC HSELSPANNUNGSQUELLE Mit dieser Einstellung muss dem Xtender mitgeteilt werden welchen Strom die an ACin angeschlossene Wechselspannungsquelle liefem kann Um den Xtenderan Ihre Anlage anzupassen gehen sie bitte folgendermassen vor Die Ha uptanzeige sieht so aus Dr cken sie 2x die Taste Pfeil nach unten bis die Einstellungen nebenstehende Anzeige erscheint tender Falls sie zu oft gedr ckt haben gehen sie einfach mit der Ta ste Pfeil nach oben zur ck bis die nebenstehende Anzeige Zb erscheint 16 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Dr cken sie die Taste SET um ins Menu Grundeinstellungen EE zu kommen und nochmals SET zum Einstellen des maximalen Stro mes Ihrer AC Quelle GRUNDEINSTELLUNGEN Sie k nnen jetzt den Xtender an die zur Verf gung stehende See AC Spannungsquelle anpassen Maximaler Maximaler Engangsstrom AC Power Sharing 1107 a ac 20 AHac Falls der Xtender am ffentlichen Netz angeschlossen ist muss der Wert der vor geschalteten Sicherung resp des vor geschalteten Sicherungsautomaten eingegeben werden In herk mmli
30. muss die SD Karte herausgezogen und wieder neu eingef hrt werden Die Aktualisierung dauert ca 3 15 Minuten je nach dem wie viele Xtender an der Femsteuerung angeschlossen sind It die Aktualiserung durchgef hrt worden erscheinen auf der Femsteuerung folgende Informationen Das Update ist fertig Installation ist bereits aktuell Unvollst ndige bertragung von Daten Die Aktualisierung konnte nicht erfolgreich abgeschlossen werden Der Vorgang mus wiederholt werden Das System kann sofort wieder in Betrieb genommen werden und sie haben auch Zugang zu den eventuellen neuen Funktionen Bei nderung der Spracheinstellungen startet das System automatisch neu und weist die eingestellte Sprache alsStandardsprache aus Falls in einem System mehrere Femsteuerungen angeschlossen sind muss jede einzelne separat aktualisiert werden KOMPATIBILT T Studer Innotec garantiert die Kompatibilit t der Softwareupdates mit der Hardware ber einen Zeitraum von einem Jahrab Kaufdatum ber diese Zeitspanne hinauskann eine Kompatibilit t der Updates mit der unver nderten Hardware nicht l ngergew hrleistet werden und unter Umst nden den Erwerb neuer Hardwarekomponenten erforderlich machen Bei weiteren Fragen in Bezug auf die Kompatibilit t wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner 78 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 ANWENDUNG SBEISPIELE Die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen einig
31. nach links AIN Temp sens BTS 01 Com Bus RCM 10 Opt 14 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 ABMESSUNG EN RCC 02 gs 1 gt i d i Ba A 210 MIA 2 a Ge LT 1 La 168 43 5 74 Le 745 RCC 03 110 O S ay 0 Y A 42 2 120 Benutzerhandbuch 15 STUDER Innotec RCC 02 03 SC HNELLINBETRIEBNAHME Die Femsteuerung RCC emm glicht den Zugang zu sehr vielf ltigen Einstellungen Reglungen und Programmierungen Allerdings gen gt es f r die meisten Anwendungen f r die einwandfreie Funktion einerAnalage wenige Parameteranzupassen EINSTELLEN DER SPRACHE Zum besseren Verst ndnis der Angaben empfehlen wir die Femsteuerung auf die Deutsche Sprache einzustellen Die Ha uptanzeige sieht so aus Dr cken sie 1x die Taste Pfeil nach unten bis die nebenstehende Anzeige erscheint Remote controller settin Falls sie zu oft gedr c kt haben gehen sie einfach mit der Ta ste Pfeil nach oben zur ck bis die nebenstehende Anzeige Zb erscheint Dr cken sie die Taste SET und das Fenster f r die Remate Sprachauswahl erscheint Language English Dr cken sie nochmals die Taste SET um die Sprache ndem zu remote
32. ver ndem in Bezug auf Aufbau und Technologie zur ck zu entwickeln oder in einer anderen Art und Weise zu dekodieren oder sie zu anderen alsden hier vorgesehen Zweck zu nutzen Updates sollten von qualifiziertem Personal vorgenommen werden und obliegen in jedem Fall der Verantwortung des Kunden Teilupdates k nnen Kompatibilit tsprobleme und eine unregelm ige Funktionsweise hervonufen CODE F R DEN ZUGANG ZU DEN ERWEITERTEN FUNKTIONEN Um die Fembedienung RCC 02 RCC 03 in seiner erweiterten Version anwenden zu k nnen ben tigen Sie eine Erlaubnis von Studer Innotec f r die Installierter oder QSP Ebene Bei Ihrer Akkreditierung erhalten Sie eine Code Nummer welcher Ihnen den Zugriff auf diese Funktionen erm glicht Diese Code Nummer ist nur g ltig f r die Ger te welche in diesem Jahr gefertigt wurden oder ltersind deraktuellste Code reicht somit f ralle Operationen bertragen Sie hier unten den letzten bermittelten Code damit Sie von den erweiterten Funktionen derRCC 02 RCC 03 profitieren k nnen Jahr Code 2010 Die zus tzlich verf gbaren Funktionen f r eine professionelle Anwenderebene werden in diesem Handbuch kursive gedruckt Anhand Ihres Zugrif codes haben Sie wom glich nicht auf alle beschriebenen Funktionen Zugriff Gewisse Funktionen sind reserviert f r den Service oder die Fa briktests Bitte wenden Sie sich an den Lieferanten f r genauere Angaben zu diesem Thema 10 V 3 6 0 Benut
33. veringem Sie die Leistung und Anzahl der Verbraucher In diesem Fall ist das Umschaltrelais deaktiviert und die Batterien k nnen nicht AN geladen werden H lt dieser Zustand ber eine l ngere Zeit an kann es zum vollst ndigen Entladen Ihrer Batterien kommen 022 FEHLER FREMDSPANNUNG AM AUSGANG AC Our Am AC Ausgang AC Out liegt eine unerw nschte Spannung an Ma nahme e berpr fen Sie dass Sie nicht die Verkabelung des ACin und AC out vertauscht haben e Keine Quelle darf am Ausgang des Xtenders angeschlossen sein e Kontrollieren Sie die Verdrahtung des Systems 023 FEHLER PHASE UNBEKANNT Der Jumper Reiter f r die Phasendefinition L1 L2 oder L3 auf dem Xtender ist nicht gesteckt Ohne Phasendefinition geht der Xtendernicht in Betrieb Ma nahme berpr fen Sie den Jumper im Kabelanschlussbereich des Xtenders Genauere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Xtender Benutzemandbuch 024 MELDUNG KONTROLLIEREN SIE DIE BATTERIE DER UHR Die Batterie f r die inteme Uhr ist entladen Um ein Zur cksetzen der Uhr im Falle eines Unterbruchs zu vermeiden ist ein Umtauschen dieser Batterie erforderlich Halten Sie sich an das Bedienerhandbuch des Xtender um diesen Wechsel vorzunehmen 041 ALARM BERTEMPERATUR TR Der Xtenderist be rhiz die Ausgangsleistung wird automatisch begrenzt QO berpr fen Sie dass die L ftung um den Xtender nicht beeintr chtigt ist Die
34. welche am Ausgang des Xtender anliegt erlaubt Diese Freigabe ist ausschliesslich nur mit der Installation des SOLSAFE Systems erlaubt AC IN UND TRANSFER 1197 Diese Parameter regeln die Kombi Funktionen von Ladeger t und Wechselrichter Hier werden die Bedingungen f r den Wechsel zwischen den Funktionen eingestellt AC In V A 1309 C 1198 bk mmm Al 1199 A Ladefunktion abschalten 1309 B ffnen desUmschaltrelaisnach Ablauf einergewissen Zeit 1199 C Verz gerung biszum ffnen des Umschaltrelais 1198 D Schwellenwert f rden Wechsel in den Wechselrchterbetrieb 1200 Transfer erlaubt 1128 Anhand dieses Parameters k nnen Sie das Umschaltrelais aktivieren bzw deaktivieren Ist der Umschalter nic ht aktiviert wird eine am AC Eingang anliegende passende Spannung nicht auf den Ausgang und die Verbraucher bertragen Das Laden der Batterie ist nicht m glich und der Xtender befindet sich ausschlie lich im Wec hselric htermodus 58 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Ist die Wechselrichter Ladeger t oder Umschalt Funktion gespent wird dies durch ein kleines H ngesc hloss im Einstellmen angezeigt Verz gerung vor Transfer 1528 Mit diesem Parameter kann das Durchschalten des Transferelais bei anliegender Eingangsspannung AC In verz gert werden O Die Verz gerung ist sinnvoll bei Betrieb mit Dieselgeneratoren welche eine Au
35. werden am Ende des Kapitels Standardfunktionen n her erl utert Die Hilfsko nta kte werden unmittelbarnach Empfang der progra mmierten Signale aktiviert Werden die Aktivierungskriterien nicht l nger erf llt kommt es nach Ablauf von 2 Sekunden zur Deaktivierung der Hilfskontakte Dadurch werden berschneidungen verhindert Die Hilfskontakte reagieren auf verschiedene in dernachfolgenden Grafik n her veranschaulichte Signalarten Folgende grundlegende Ereignisse k nnen die Kontakte ausl sen Standardereignis Geplantes Ereignis Schwellenwert In den nachfolgenden Definitionen ist jeder Parameter mit zwei Nummem versehen Die linke Parametemummer bezieht sich auf den Hilfskontakt 1 und die rechte Para metemummer auf den Hilfsko nta kt 2 Referenz Hilfsko nta kt 1HReferenz Hilfsko nta kt 2 Die beiden Hilfskontakte sind ab Werk f r bestimmte Funktionen programmiert O Bevor Sie einen oder beide dieser Kontakte neu programmieren m ssen Sie unbedingt die Programmierung l schen Daf r ben tzen Sie die Parameter Reset Programmierung 1569 1570 62 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Zeitliche Einschr nkungen Kombination O Erweiterte s 1 Schaltmodus d 8 Einfaches der Vorkommnisse 1 Funktionen S Vorkommnis e Manuel ON i DH O DU 2 1 2 Geplantes 1 Manuel OFF o Vorkommnis 1 Hilfskontakt 1 Programm E 1 Ay Wert Zeitliche Einschr nkungen
36. zu beziehen Liegt das Ende vor dem Beginn wird das Zeitfenster nicht ber cksichtigt Programm 1 1270 1379 Wochentag 1271 1380 Startzeit 1272 1381 Stoppzeit 1273 1382 Programm 2 1274 1383 Wochentag 1275 1384 Startzeit 1276 1385 Stoppzeit 1277 1386 Programm 3 1278 1387 Wochentag 1279 1388 Startzeit 1280 1389 Stoppzeit 1281 1390 Hilfskontakt aktiv bei Ereignis 1455 1456 Die Hilfskontakte k nnen aufgrund bestimmter Anlagenzust nde bzw ereignisse aktiviert werden Jedes Ereignis kann mit einem weiteren kombiniert werden um komplexere Funktionen zu em glichen Xtender OFF 1225 11333 Der Kontakt aktiviert sich wenn das Xtender Kombiger t aufgrund eines Fehlers oder manuell abgeschaltet wurde Xtender ON 1518 1519 Der Kontakt aktiviert sich wenn dasXtender Kombiger t eingeschaltet wird Femsteuereingang aktiv 1543 1544 Der Kontakt aktiviert sich wenn der Femsteuereingang Remote ON OFF aktiv ist Alarm Unterspannung Batterie 1226 1334 Der Kontakt wird aktiviert wenn der Schwellenwert f r die Batterieunterspannung ereicht ist Im Gegensatz zum akustischen Signal welches nach Ablauf einer bestimmten Zeit deaktiviert wird bleibt dieser Alarm solange aktiv wie die Batteriespannung unter dem Schwellenwert liegt Auch bei einem Unterspannungsfehler bleiben sowohl der Alarm als auch der Kontakt aktiv Benutzerhandbuch V 3 6 0 65 STUDER Innotec RCC
37. zun chst der Funktionskontakt und anschlie end der Startkontakt aktiviert wurden Um den Motor zu starten aktiviert Zen sich der Startkontakt falls n tig mehmals Legt an den AC Eingangsklemmen eine Spannung an ffnet sich der Startkontakt Anlasser automa tisc h Hilfskontakt 2 A Startimpulsdauer 1492 B Zeitraum zwischen den verschiedenen Startversuchen 1494 C Anzahl der Startversuche 1493 HO Generator Start Stop aktiviert 1491 Aktiviert die Kombination der beiden Hilfskontakte um den Generator zu starten und die Bedingungen der Startimpulse Anlasser Dauer 1492 Anhand dieses Parameters k nnen Sie den Zeitraum einstellen w hrend dessen der Startkontakt aktiviert werden soll Anzahl der Startversuche 1493 Die Anzahl der Aktivierungsversuche des Startkontaktes ist begrenzt um den Starter bei eventuell anliegender St rung am Generator zu sch tzen Sobald die maximale Anzahl an Neustartversuchen erreicht ist wird der Funktionskontakt ebenfalls deaktiviert Ein emeuter Neustartversuch setzt voraus dass der Ausl ser des Neustarts zun chst verschwindet und anschlie end wieder erscheint Zeit zwischen den Startversuchen 1494 Dieser Parameter bestimmt den Zeitraum zwischen den einzelnen Neustartversuchen Er legt ebenso den Zeitraum zwischen der Aktivierung des Funktionskontaktesund dem ersten Startversuch fest SYSTEMMENU 1101 Femsteuereingang 1537 Die folgenden Parameter erlauben
38. 0 3 0 10 Expert 1194 Anpassung der Batterie Unterspannung erlaubt Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1195 Maximaler Wert f r angepasste Unterspannung Vdc 12 48 10 2 12 6 24 96 20 4 25 2 49 92 40 8 50 4 Expert 1307 Spannung f r die Aufhebung der Korrektur Vdc 13 2 9 48 18 26 4 18 96 36 52 8 37 92 72 Expert 1298 Erh hungsschritt f r die angepasste Unterspannung Vdc 0 12 0 0 36 0 24 0 0 72 0 48 0 1 44 Expert 1121 Maximale Betriebsspannung der Batterie Vdc 17 04 9 48 18 6 34 08 18 96 37 2 68 16 37 92 74 4 Expert 1122 Spannung f r einen Neustart nach einer Ueberspannung der Batterie Vdc 16 2 9 48 18 32 4 18 96 36 64 8 37 92 72 Expert 1140 Schwebeladungs spannung floating Vdc 13 62 9 48 18 27 24 18 96 36 54 48 37 92 72 Benutzemandbuch V 3 6 0 83 STUDER Innotec RCC 02 03 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit en Min Max Sieg y Min Max pde Min Max Expert 1467 Erzwingt Schwebeladungsphase S S S S S S S S S Expert 1141 Neue Ladezyklen Expert 1142 Neuen Ladezyklus manuell starten S S S S S S S S S Expert 1143 Batteriespannung 1 um neuen Zyklus zu starten Vdc 12 48 9 48 18 24 96 18 96 36 49 92 37 92 72 Expert 1144 Dauer unterh Batteriespannung 1 um neuen Zyklus zu starten min 30 0 240 30 0 240 30 0 240 Expert 1145 Batteriespannung 2 um neuen Zyklus zu starten Vdc 12
39. 02 03 Ueberspannung Batterie 1227 1335 Der Kontakt wird bei Batterie berspannung aktiviert berlast Wec hselric hter oder Boostbetrieb 1228 41336 Aktiviert den Kontakt bei St rungen aufgrund von berast des Wechselrichters oder der Smart Boost Funktion Sollte sich der Wechselrichter aufgrund von Ubenast getrennt haben wird der Kontakt erst nach Abschluss des letzten Neustartversuchs aktiviert bertemperatur 1229 1337 Aktiviert den Kontakt bei bertemperatur der Elektronik bzw des Transformators Kein Alarm bei bertemperatur 1520 1521 Der Hilfskonta kt ist aktiv wenn kein Alarm wegen bertemperatur ansteht Batterielader aktiv 1231 1339 Aktiviert den Hilfskontakt wenn die Ladefunktion aktiv ist Bei aktiver Smart Boost Funktion ist die Voraussetzung f r die Aktivierung des Kontaktes nic ht gegeben Wechselrichter aktiv 1232 1340 Aktiviert den Hilfskonta kt bei aktiver Wec hee lric hterfunktion Smart Boost aktiv 1233 1341 Aktiviert den Hilfskontakt bei aktiver Smart Boost Funktion Weitere Informationen ber die Smart Boost Funktion finden Sie in der Installations und Bedienungsanleitung des Xtender Kombiger tes AC In vorhanden mit falschen Werten 1234 1342 Aktiviert den Hilfskontakt wenn am AC Eingang AC In eine Spannung anliegt die nicht die Aktivierungskriterien des Umschaltrelais erf llt AC In ok 1235 1343 Aktiviert den Hilfskontakt bei anliegender Spannung am AC Eing
40. 2 03 1309 58 61 AER cias 68 82 HABI a 69 TITO ida 62 o O eege 68 HASTE EE 69 Bl ss 63 USO Nenn 68 AGD na 69 E 64 E PAR CR E 68 82 A LE E EE 69 313 64 372 essen 68 e LE RE 69 ENK ME 64 US iaa 68 DAD iaa 73 LS EEN 64 7h rt 68 82 A496 h nann 73 PITO Fai iraa 64 USD tas 68 1497 ta 63 PERS A SR E 64 E RE 68 82 1498 Rita it 63 REECH E 64 LUST 68 RI EE 56 62 319 Een 64 kt eisen 65 OS e a 56 62 H320 Ei 64 1379F EEN 65 A EE 62 32 E 64 380 Ei 65 SO E ias 60 22 EE 64 ET ananas 65 1512F EE 34 64 1323 00 bd 64 1382 Ermita aria 65 SIZ geseis b i eege 34 64 ebe WE 64 E 65 ONE EE 34 64 1325 En re 64 ET A EE EE T 65 Ee RR EIER EHE 34 64 EEN are 64 Sege TE 65 d ninm N 67 68 A Ee 64 ET EE 65 A ER 67 68 1328 EH 64 A387 EE 65 A na 65 11329 E 64 W388 EE 65 ANE EE 65 3302 64 138 ee 65 1520 66 O de eege 64 390 EE 65 AN EE 66 1332 Riad 64 UD ra nd 42 A EE 75 ak EE 65 140 Edi 71 HS23 Eee 75 76 1334 En 65 AO nenn 71 524 ir Rate 76 335 Ma es 66 ADO Ah 57 A 0 n 76 LE ER EE 66 HA33 iia az 61 USO iaa 76 Leeds Eege 66 LAS a 41 60 A EE 59 339 EEN 66 436 33 60 79 LS eher 59 1340 F a t n 66 E H EE 34 58 0 E 67 SALES EE 66 A E Der 50 1530F rn 67 342 EE 66 et Le EE 51 US 47 RAS TONTO 66 453 EE 53 EEN EE 47 A ea 66 ASE la ankamen 54 EE A a aa 71 345 Fees 66 MASSE mens 65 1536 34 56 57 EA A ET 67 ASO ainda 65 53T EE 69 USE na nn 67 TAO 74 538 nern 70 348 En 67 E EN EE 74 539 nern 70 1350 ae 67 aK STA interna
41. 4 Benutzerhandbuch V 3 6 0 1 STUDER Innotec RCC 02 03 Laden der Betriebspara meter in die Femsteuerung 5016 24 Laden der Betriebspara meter in den Xtender POiIgk naar narrar narrar 24 Masterfile aufspielen Load SD Karte auf Xtender O34 nnns 24 Trennung der Datenfelderin den CSV Dateien PO33 24 D tenlogger DOT Eras freuen D 25 Datenlogger aktiviert POG8k iii 25 Speichem der Daten desaktuellen Tages Oo nnne 25 K ntrasteinstellung EUREN 25 Einstellen derHintergrundbeleuchtung 5007 inner 25 Hintergrundbeleuchtung immer aus 5008 iii 25 Hintergrundbeleuchtungsdauer 45009 een 25 Rote Hintergrundbeleuchtung bei St rung und OFF Betrieb des Xtender 25 DOG NON 25 Ina ktivit tsd auer vor R ckkehr zur Standardanzeige 45010 26 Anzeigedauervon Hinweisen POL 26 Akustisc her Alam D027 Fai as 26 Dauer akustisc her Alarm derFembedienung PO32t corn nnno narrar 26 Informationen zum Betriebszustand des Ger ts uannsaunnnuunnnnunnnnununnnunnnnunnnnnuunnnnunnnnnnannnunnnnnnnnnnnunnnnnnnnnn 27 Anzeige bei Dreiphasen und oderbaralekwsemen aan 29 Meldungen und Breignishistorie ennnnnnnnnennennnennnnnennenennnnnnnnnnnnnnenneneennns 30 000 Alarm Batteriespannung zu Det 30 003 Meldung AC In Synchronisation I uft rer 31 004 Meldung Eingangsfrequenz falsch sise 3l 006 Meldung Eingangsspannung AC Jnauboch nenn 3l 007 Meldung Eingangsspannung AC IN zu niedrig ss 3l 008
42. A 63 80 1259 68 82 TIZI ii 71 1203 ne 64 260 cia 68 ISO in 71 A eener 64 MPG ie 68 AN EC a EE 71 A E 64 A eege 68 82 A E 71 T206 erg 64 O NEE TEILEN 68 A 71 LO f ie EA 64 1264 A 68 IST iaa 42 LO aia 64 POS 68 82 1138 17 40 46 52 79 PO Stirner 64 IER A 68 ASI ati 46 SION ner 64 POP serre 68 82 1140 49 56 79 81 A a 64 II iia 68 HA dida 49 A EE 64 IO aa 65 RR Ee EE 49 HA EE 64 A Ee eet 65 DE E 49 O E 64 A eebe Ee 65 BE EE 49 aP EE 64 TEF DA abi as 65 145 49 PAS wen ann 64 DIE Eege ee 65 46 EE 49 TOT seine 64 DIA neun 65 A ns rat Aer 50 51 A EE 64 TR a a 65 ELLE RA 50 A NEE 64 ARTO ai dd 65 OR EE 49 DO AA 64 Ra A A EE 65 TISS EE 50 EAR ER 64 STE een 65 1156 50 79 81 EN PRESSE TO NE ONE 64 ATOS in Mn 65 RR RA E 50 79 HE EE 64 RE 65 UI iaa 50 EEL ise sees Eed 65 Rb A E 65 ISO EE 51 A A et 65 HI e kee 74 DAI iia 51 DMI 66 EES eege Deiere 74 LIGUE tai 51 T223 O un AR 66 O A 52 ICH gen 51 PP nr 66 1285 52 53 Ne nn ris 51 DZ Li A 66 NEIE 55 6A 52 81 TE ran 66 nh este 42 E 52 UD a nenn 66 FISCH ern 67 68 O ern 52 O en 66 LEE ti n 52 TO iii 53 PO RE TA 66 PO cc A 52 Hi ii 53 E e EE 66 205 iia 61 170 2 53 SOLE TA ege GE 66 1296 E A 70 A ter erer 53 23 EE 67 AP PA SE E E TN 70 O Es te S 54 81 DIGG A 67 298 hs errant rte 48 TI in 54 ER ee 67 HIEMER esse 71 MITA is 54 81 e EE 67 USO iia 71 ATOS gen 54 H A a a 67 RAR 8 O O ER TERN 48 Benutzerhandbuch V 3 4 1 95 STUDER Innotec RCC 0
43. Absorption AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1529 Autonomietest l uft AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1245 Hilfskontakt aktiv entspr Batterie Spannung AUX 1 Expert 1288 Dynamische Kompensation der Batteriespannung benutzen AUX 1 Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1246 Batteriespannung 1 AUX 1 Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1247 Batterie spannungswert 1 AUX 1 Vdc 11 7 9 18 23 4 18 36 46 8 36 72 Expert 1248 Dauer vor Aktivierung 1 AUX 1 min 1 0 60 1 0 60 1 0 60 Expert 1249 Batteriespannung 2 AUX 1 Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1250 Batterie spannungswert 2 AUX 1 Vdc 11 94 9 18 23 88 18 36 47 76 36 72 Expert 1251 Dauer vor Aktivierung 2 AUX 1 min 10 0 60 10 0 60 10 0 60 Expert 1252 Batteriespannung 3 AUX 1 Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1253 Batterie spannungswert 3 AUX 1 Vdc 12 12 9 18 24 24 18 36 48 48 36 72 Expert 1254 Dauer vor Aktivierung 3 AUX 1 min 60 0 60 60 0 60 60 0 60 Expert 1255 Batteriespannung zum Desaktivieren AUX 1 Vdc 13 5 9 18 27 18 36 54 36 72 Expert 1256 Dauer vor dem Desaktivieren AUX 1 min 60 0 480 60 0 480 60 0 480 88 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit Min Max j M
44. Aktivierungsdauer f r den gew hlten Hilfskontakt ist erreicht und die Aktivierungskonditionen sind immer noch vorhanden zB Unterpannung der QO Battere Der Kontakt wird nicht desaktiviert solange die Konditionen vorhanden bleiben Um nicht eine Blockierung des Hilfskontakts zu riskieren m ssen Sie diesen Alam manuell best tigen indem Sie diesen Parameter deaktivieren und wieder aktivieren Benutzen Sie diese Funktion mit Vorsicht und nur als Sicherheit Maximale Dauer der Aktivierung 1514 1515 Die Hilfskontakte werden aktiviert wenn s mtliche programmierten Bedingungen erf llt sind und erst wieder deaktiviert wenn alle daf r progra mmierten Bedingungen erf llt sind F r verschiedene Anwendungen kann es sinnvoll sein die Aktivierungsdauer des Hilfskontaktes zu begrenzen Das heist wenn nach der progra mmierten Dauer die Bedingungen zur Deaktivierung nicht erf llt sind schaltet der Hilfskontakt trotzdem aus und bleibt solange ausgeschaltet bis die programmierten Bedingungen zum Ausschalten erf llt sind und neuerich die zum Aktivieren programmierten anliegen Zeiteinsc hr nkungsmen 1203 1312 Diese Parameter regeln das Zeitfenster in dem der Kontakt auf keinem Fall aktiviert sein darf Drei verschiedene Zeitfenster sind in Form von Einsc hr nkungsprogrammen einstellbar Programm 1 bis 3 F r jedes Programm besteht die M glichkeit den Wochentag zu w hlen f r den die zeitliche Einschr nkung gelten s
45. Beziehen sich die Er uterungen sowohl auf die Femsteuerung RCC 02 als auch auf die Femsteuerung RCC 03 wird einheitlich die Bezeichnung RCC verwendet Anlage Bezeichnet sowohl die Gesamtheit aller miteinander verbundenen elektrischen Bauteile als auch die Stromquelle ffentliches Netz Notstromgenerator einen oder mehrere Xtender mit oderohne Femsteuerung sowie die Stromverbraucher System Bezeichnet die Gesamtheit aller Xtender mit oder ohne Femsteuerung Xtenderoder Kombi Bezeichnet einen odermehrere miteinander verbundene Xtender RECYCLING DER PRODUKTE RCC Femsteuerungen entsprechen der europ ischen Richtlinie 2002 95 EG zur Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektro und Elektronikger ten und enthalten keinen der nachfolgenden Stoffe Blei Cadmium Quecksilber sechswertiges Chrom polybromiertes Biphenyl PBB und polybromierten Diphenylether PBDE RoHS COMPLIANT 2002 95 EC Ber cksichtigen Sie bei der Entsorgung dieser Ger te die jeweils geltenden rtlichen Vorschriften und nutzen Sie die entsprechenden Sa mmeldienste stellen f r Elektro Elektronik Altger te Benutzerhandbuch V 3 6 0 7 STUDER Innotec RCC 02 03 EG KO NFORMIT TSERKL RUNG Die in dieser Anleitung erw hnten Femsteuerungen entsprechen folgenden Nomen EN 61000 6 1 EN 61000 6 3 EN 55014 EN 55022 EN 61000 3 2 CH 1950 Sion J uli 2007 STUDER Innotec R Studer gt KONTAKIDATEN VON S
46. Femsteuerung und Programmiemmodul RCC O2 und RCC 03 f r Ger te der Xtender Reihe Benutzerhandbuch ZG TUDER STUDER Innotec 2009 V3 6 0 51M Versionshinweis Dieses Dokument gilt f r alle Finmware Versionen ab V1 3 26 der Femsteuerungen Zur Kontrolle finden sie die Angaben ber die jeweilige Version ihres Systems im Men Systeminformationen Beschreibung Seite 77 Copyright Copyright STUDER Innotec Alle Rechte vorbehalten STUDER Innotec RCC 02 03 UBERSIC HT A a 7 O A a de 7 R Gy ling der Pro LEE 7 EG Konfo 21 rung iii 8 Kontaktdaten von Studerinnotec inner 8 Ihr Verk ufen een ia inner Mind 8 Vorsichtsma nahmen und Hinweise 20002nnnun0nuunnnannnnnunununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnn 9 EN CHE ne EE EN 9 Ha ftung sa USSC UE 9 Scheme tnw E eer iii Zeg A A eee St see SE AS 9 Annahme der Softwarelizenzbestimmungen und Updates 9 Code f r den Zugang zu den erweiterten Funktionen ons nase ennnnn nn anna 10 Einf RUNg FERRRREERREREERREEEIRREREEREREERREREFEEREEREEEEEEREREEERREEEERREEEREEEEEEREEEEEREEEREEEEREEEEEEEEEEEEEEEEERREEEEEREERRREREERREEEREEERRREERERERERERER 11 Eins Zeit A A do dd naines 11 Bedientasten und EE DEEN 11 KR IE 12 Ans e AA eege ge 13 Vie le corri ae 13 Bee ege no et 13 RECTO aa E Ee 13 Aender XH WEE 14 Atender O 14 AbMeSSUNYQON coccion RARA 15 RECO EE 15 EELEE EE 15 SchnellinbetiebnahmMe ci iia 16 Einstellen d r Sprache m
47. Hilfe der Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN k nnen Sie sich alle Ger teereignisse anzeigen lassen Bei einem System mit mehreren Xtendem enth lt jede Meldung die Nummer des Xtender von dem sie generert wurde Mit der ESC Ta ste k nnen Sie dasjeweilige Meldungsmen verlassen 6 Diese Meldungen k nnen auf die SD Karte bertragen werden Dies erm glicht die bermittlung oder die Auswertung auf mit dem Computer Benutzerhandbuch V 3 6 0 35 STUDER Innotec RCC 02 03 DATENLOGGER Die Fembedienung RCC 02 03 enth lt eine Speicherungsfunktion f r viele elektrische Werte unseres Systems ber eine l ngere Zeitspanne Mit dieser Funktion k nnen Se zum Beispiel die Entwicklung des Stromverbrauchs und die Spannung der Batterie verfolgen die verschiedenen Stromunterbr che den Zustand der Hilfskontakte den Eingangsstrom oder die Ausgangsspannung herauslesen u s w Damit k nnen Sie Statistiken erstellen um die Funktion und die Dimensionierung zu kontrollieren das Verhalten derVerbraucher berpr fen oder Fehlerentdecken und beheben FUNKTIO NSWEISE Wenn der Datenlogger aktiviert ist wird jeden Tag um Mittemacht eine Datei auf der in der Femsteuerung eingef hrten SD Karte erstellt Diese Datei enth lt Angaben ber die Komponenten des Xtender Systems sowie die elektrischen Daten welche jede Minute aufgezeichnet wurden Die Datei im Format CSV kann von vielen Programmen gelesen werden
48. KTE 1 UND 2 Expert 1491 Generator Start Stop aktiviert Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1492 Anlasser Dauer sek 3 1 20 3 1 20 3 1 20 92 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit Vies Min Max moie y Min Max Kales Min Max Expert 1493 Anzahl Startversuche 5 0 20 5 0 20 5 0 20 Expert 1494 Zeit zwischen den Startversuchen sek 3 1 20 3 1 20 3 1 20 Expert 1101 SYSTEMMENU Expert 1537 Fernsteuereingang Expert 1545 Fernsteuereingang aktiv Text Offen Geschl Offen Offen Geschl Offen Offen Geschl Offen Expert 1538 Verbietet den Transfer Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1539 Verbietet Wechselrichter betrieb Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1540 Verbietet Ladebetrieb Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1541 Verbietet Smart Boost Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Inst 1542 Verbietet Netzeinspeisung Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1566 Verwenden eines alternativen max Eingangsstroms Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1567 Alternativer max Eingangsstrom Aac 30 2 50 30 2 50 30 2 50 Expert 1296 Priorit t der Batterie als Energiequelle Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1297 B
49. Parametem k nnen Sie die Startzeit und die Dauer des monatlichen Tests bestimmen Falls der Test an mehreren Monaten im Jahr durchgef hrt wird werden diese Para meter f r alle Monate identisch sein Benutzerhandbuch V 3 6 0 73 STUDER Innotec RCC 02 03 Reset von allen Wec hselric htem 1468 Dieser Pa ra meter erm glic ht einen Neustart aller Wechselrichter MULTI XTENDER 1282 In diesem Men k nnen Funktionen programmiert werden welche in Anwendungen mit mehreren zusammen geschalteten Xtendem Dreiphasen und oder Parallelsyste me sinnvoll sein k nnen Dreiphasiges System Vollst ndiger Modus J A oder Nein 1283 Wenn sie diesen Parameter aktivieren schaltet ein Dreiphasensystem aus auch wenn nur eine Phase ausf llt Das heisst wenn zum Beispiel eine Phase berlastet wird wird nicht nur diese eine Phase ausgeschaltet sondem alle 3 Mult Combi erlaubt 1461 Dieser Parameter erm glicht den Parallelbetrieb oder ein Dreiphasensystem Wenn dieser Parameter deaktiviert ist und mehrere Xtender mit dem Verbindungskabel zusammengeschlossen sind istesnicht m glich diese zu starten Multi Combi unabh ngig 1462 Mit diesem Parameter k nnen mehrere Xtender welche mit dem Kommunikationskabel verbunden sind verwendet werden ohne dass diese synchronisiert werden Die Reiter welche die Phase bestimmen treten ausser Kraft Trotzdem f r die Anzeige mit den Verbraucherinfommationen wird die Fembedienung RCC diese Inf
50. Stopp berlast Wechselrichter SC eunnnanessanessnnennnnnnnnnnnunnnnunnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 31 014 Stopp bertemperatur Earn 32 015 Stopp berlast Wechselrichter BL dires nninnnensss 32 016 Alarm Fehler der L ftung festgestelit ss 32 018 Alarm Erh hte Batterie Welligkeit A 32 019 Stopp Batteriespannung zu tief isa 32 020 Stopp Batteriespannung zu hoch 32 021 Meldung Maximaler eingestellter Engangstrom berschritten Power Sharing kein Transfer E EI NP ER EI toda TE 33 022 Fehler Fremdspannung am Ausgang AC Out 33 023 FenlerPhas unbekannt A Ai 33 024 Meldung Kontrollieren Sie die Batterie der Uhr nn 33 041 Ala m bertemperatur Renaud nn ann aan ba be 33 042 Stopp Fremdspannung am Ausgang AC OUT 33 058 Fehler Verlust Synchronisation des Master 34 059 Stopp berlast Wechselrichter HW cocinan crac raras 34 060 061 Alarm Maximaldauer desHilfskontakts berschritten nana na narra nano 34 062 Alarm Kein AC In nach Generator Saft uesesssssesennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 34 Gespeicherte Ereignis ee in 35 Doaterdogger vsrEEREREEEEEEEEEEEEEEEREEEEEREEEEEREEEEEEEEEEEEEEEREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEESEEEEEN 36 FunktionsWelse nn aid 36 Analyse und Visualisierung der Daten mit Hilfe de
51. TUDER INNOTEC Studer Innotec Rue desCasemes 57 CH 1950 Sion Tel 41 0 27 205 60 80 Fa x 41 0 27 205 60 88 Kundendienst info studer innotec com Vertrieb sales studer innotec com Technischer Support support studer innotec com Intemetseite www studerinnotec com IHR VERK UFER 8 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 VORSIC HISMASNAHMEN UND HINWEISE GEW HRLEISTUNG Studer Innotec gew hrleistet eine Garantie auf seine Wechselrichter Reihen auf Material und Herstellungsfehler Die Garantie wird w hrend 2 Jahren ab dem Kaufsdatum gew hrt jedoch Maximum 3J ahre ab Fabrikationsdatum Die Berechtigung zur Geltendmachung der Gew hrlleistungsanspr che setzt voraus dass die Ware von einem von Studer Innotec autorisierten Fachh ndler bezogen wurde die Verpackung angemessen und derOriginal Kaufbeleg mit Datum vorhanden ist Von der Gew hrleistung sind Sch den ausgeschlossen welche durch Bedienung Gebrauch bzw Modifikationen die nicht ausdr cklich in dieser Anleitung aufgef hrt sind verursacht wurden Nachfolgend eine Liste von F llen f r welche explizit keine Gew hrleistung bemommen wird Unsachgem e Verwendung In das Ger t eingelaufene Fl ssigkeiten bzw durch Kondensation bedingte Oxidation Defekte aufgrund von mechanischen Einfl ssen z B Herunterfallen oder Sto einwirkungen ffnen der RCC Femsteuerungen bzw nicht ausdr cklich von Studer Innotec autorisierte nderung a
52. Verbraucher am Wec hselric hterausgang angeschlossen ist In diesem Fall schaltet sich der Wechselrichter aus und nimmt in regelm igen Abst nden eine Lasterkennung vor Wird ein Verbraucher erkannt nimmt der Wechselrichter seinen Normalbetrieb wieder auf Gleichzeitig misst er die bereitgestellte Leistung um bei emeutem Abschalten desVerbraucherswiederin den Standby Modus zur ckzukehren Dieser Parameter bestimmt bei welcher Leistung der Wechselrichter in den Standby Modus wechselt Gehen Sie bei derEinstellung dieses Parameters wie folgt vor Vergewissem Sie sich dass der Wec hselric htermodus aktiv ist am AC Eingang liegt keine Spannung an Auf dem Display erscheint eine Null f r die Eingangsspannung und dasEingangsrelais ist ge ffnet Erh hen Sie den Standby Schwellenwert 1187 biszum Maximum Schalten Sie den Verbraucher mit der kleinsten Leistung ein und vergewissem Sie sich dass alle anderen Verbraucherabgeschaltet sind Warten Sie bis der Wechselrichter in den Standby Modus bergeht Der Verbraucher schaltet sich einmal pro Sekunde kurz ein und wieder aus Veringem Sie schrittweise den Schwellenwert f r den Wechsel in den Standby Modus 1187 bis derVerbrauchersich dauerhaft einsc haltet L uft der Verbraucher einige Zeit und schaltet sich dann emeut wieder aus veringem Sie nochmals den Schwellenwert f r den Wechsel in den Standby Modus Benutzerhandbuch V 3 6 0 57 STUDER Innotec RCC 02 03 Der angezeigt
53. W hlen Sie mit Hilfe der Taste NACH OBEN oder NACH UNTEN den gew nschten Parameter und dr cken Sie nun die SET Taste Die Femsteuerung wird Ihnen eine vierstellige Nummer anzeigen Wenn Sie diese Nummer Ihrem Insta llateur angeben wird er Ihnen eine Aktivierungsnummer geben womit Sie den gew nschten Parameter ndem k nnen Eine solche Aktivierungsnummer eraubt allerdings nur einen einmaligen Zugriff auf den gew nschten Parameter Es ist darum empfehlenswert bei solchen nderungen in direkter Verbindung mit ihrem Installateur zu stehen Zugriff zu einem Parameter durch das Menu Die Para meter des Xtender werden in folgende Kategorien unterteilt Grundparameter Batterieparameterund Ladephasenparameter Wechselrichterparameter Parameter des Kombiger tes Wechselrchter Ladeger t Para meter des Hilfsko nta ktes 1 Para meter des Hilfsko nta ktes 2 Parameter f r die erweiterten Funktionen der Hilfsko nta kte Systemparameter Para meter f r den 3 Pha sen und Parallelbetrieb Einspeisungspa ra meter Je nach Benutzerebene kann man auf eine unterschiedliche Anzahl von Parametem zugreifen Aus Atender diesem Grund ist jeder Parameter mit einer Kennnummer versehen Diese erscheint rechts oben im Display Halten SRUNDEINSTELLUNGEN Sie bei Parametereinstellungen stets deren Kennnummer bereit Bei der nderung eines Pa ra meters ersc heint links vom 38 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Wert ein Stemc hen
54. a E ee 90 V 3 6 0 Benutzemandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit en Min Max Wie y Min Max Hie Min Max FRSA FRSA FRSA so so so Expert 1385 Startzeit 2 AUX 2 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Expert 1386 Stoppzeit 2 AUX 2 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Expert 1387 Programm 3 AUX 2 MO DI MO DI MO DI Expert 1388 Wochentag 3 AUX 2 Tage nee ee en so so so Expert 1389 Startzeit 3 AUX 2 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Expert 1390 Stoppzeit 3 AUX 2 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Expert 1456 Hilfskontakt aktiv bei Ereignis AUX 2 Expert 1333 Xtender OFF AUX 2 Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1519 Xtender ON AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1544 Fernsteuereingang aktiv AUX2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1334 Alarm Unterspannung Batterie AUX 2 Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1335 Ueberspannung Batterie AUX 2 Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1336 Ueberlast Wechselrichter oder Boostbetrieb AUX 2 Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1337 Uebertemperatur AUX 2 Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja
55. a Ja Nein Ja Ja Nein Basic 1435 Schneller Umschaltmodus bei Netzausfall USV Betrieb Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Basic 1187 Lasterkennungs Schwelle Standby 10 0 100 10 0 100 10 0 100 Basic 1395 Initialisierung der Grundeinstellungen S S S S S S S S S Inst 1287 Initialisierung der Fabrikeinstellungen S S S S S S S S S Expert 1137 BATTERIEVERWALTUNG Expert 1125 Batterielader erlaubt Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Basic 1138 Batterieladestrom Adc 60 0 200 60 0 200 60 0 200 Expert 1139 Temperatur kompensations Koeffizient der Batt mV C Zelle LS 8 0 5 8 0 5 8 0 Expert 1568 Unterspannung der Batterie Expert 1108 Batterie Unterspannung ohne Last Vdc 11 58 9 48 18 23 16 18 96 36 46 32 37 92 72 Expert 1531 Dynamische Kompensation der Batterie Unterspannung Expert 1191 Dynamische Kompensation der Batterie Unterspannung Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1532 Art der dynamischen Kompensation Text nn Manuell er on Manuell er ek Manuell Er Expert 1109 Batterie Unterspannung bei Nominallast Vdc 10 5 9 48 18 21 18 96 36 42 37 92 72 Expert 1190 Dauer der Batterie Unterspannung vor dem Ausschalten min 3 0 60 3 0 60 3 0 60 Expert 1110 Spannung f r Neustart nach Unterspannung der Batterie Vdc 12 9 48 18 24 18 96 36 48 37 92 72 Expert 1196 Batterie Unterspannungs Alarm bei Vdc 10 8 9 48 18 21 6 18 96 36 43 2 37 92 72 Expert 1469 Dauer des akustischen Alarms bei Untersp min 3 0 10 3 0 1
56. a ini AnA DEA Ena d TETOR LAENA AAS 66 Batterie Hauptladung Bulk J3329kD34et ne 67 Batterie in Absorptionsphase J320kD3247t res 67 Batterie Egalisierung 1240 1348 rennes 67 Batterie in Schwebeladung 1242 1350 rer 67 Batterie in reduzierterSchwebeladung 1243 1351 und ueesessseesseensnenneenneenneennennnnennnennnen 67 Batterie in periodischer Absorptionsphase DZA4tI3p2k 67 Autonomietest l uft JIS20otD520t einen 67 Hilfsko nta kt aktiv entsprechend Batterie Spannung nn 67 1245 353 EE 67 Dynamische Kompensation der Batterespannung benutzen 68 1288 HD EEN 68 Deaktivieren wenn der Laderin Schwebeladung 1516 DSI7k nos 68 Hilfsko nta kt aktiv anhand der Leistung oder mar Boost AAA 68 IS ET EE TR TE NT TL LEO 68 Reset Programmierung 1569 1570 nc cnn nnnnn corn nnr nar nnnr rre rre nnr rra nar enn anno 68 ERWEITERTE FUNKTIONEN DER HILFSKONTAKTE 1 UND 2 1489 69 kontole des Generato Sres en nn nn ia OR ande 69 Generator Start Stop aktiviert JLA01k nr 69 CESTAS A 69 Anzahl der Startversuche DAO2t nn nnnrnnnar nn nan nn naar nn nnn rr nnnr nn nnr rre nennen 69 Zeit zwischen den Startversuchen 1494 nee 69 SYSTEMMENU ALTO Re lada a aida 69 Femsteuereingang 1537 nennen 69 Femsteuereingang aktiv JLB45k inner 70 Verbietetden Transfer Q538 Fei Ai 70 Verbietet Wechselrichterbetrieb Dn20ot nn nnnrnnnnr nn nar nnnnn nn 70 Verbietet Ladebetrieb Dao 70 Verbietet Smart Boost ISAL 70 Verwenden eines altema
57. a metereinstellung des Xtender oder der Xtender Einstellungen g atender c 5 IT Der Men wechsel erfolgt ber die NACH OBEN und NACH UNTEN Taste an der RCC Femsteuerung Um in die jeweiligen Men s einzutreten und Anderungen vorzunehmen dr cken sie bitte die Ta ste SET O Entsprechend dem Systemaufbau werden zus tzliche Men s und Informationen angezeigt Benutzerhandbuch V 3 6 0 19 STUDER Innotec RCC 02 03 In Parallel und oder 3 Phasen Systemen erscheinen automatisch die folgenden Anzeigen a Li Mas 00 NA 230 Wu Kontinuierliche Anzeige des Anlagenzustandes und der Werte Es LI LE LS PE na E SE SE OFF EIN AUSSC HALTEN DES XTENDER KO MBIG ER TES Das Ein bzw Ausschalten des Xtender mit der Femsteuerung ist ab den beiden Hauptanzeigen m glich Im rechten Befehlsbalken ist gegen ber der ESC Taste der jeweils m gliche Befehl angegeben ON oder OFF Nach dem Bet tigen der ESC Taste wird jeweils eine Best tigung des Befehls verlangt Sobald Sie die Taste ESC gedr ckt haben m ssen Sie den Befehl mit der SET Taste YES best tigen odermit der ESC Taste NO annullieren Eingabe best tigen Achtung Der Ein resp Ausschaltbefehl ber die Femsteuerung RCC bewirkt das Ein bzw Ausschalten aller Xtender desSystemsan welchem die Femsteuerung O angeschlossenen ist Um einen einzelnen Xtenderin einem System mit mehreren Ger ten ein resp
58. alb der f r das Umschalten in den Wechselrichterbetrieb erforderlichen Spannung wird das Umschaltrelais nicht sofort ge ffnet Anhand dieses Para meters 60 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 l sst sich die Verz gerungsdauer bis zum ffnen des Umschaltrelais einstellen Nach Ablauf dieser Zeit wird das Umschaltrelais ge ffnet und die Wechselrichterfunktion aktiviert unter der Voraussetzung dass die Funktion nicht blockiert oder deaktiviert ist Diese Verz gerungsdauer erweist sich bei instabilen Netzen oder Generatoren O deren Ausgangsspannung beim Anschluss schwerer Lasten stark variiert als u erst hilfreich Spannung f r sofortiges Umschalten USV Schwellenwert 1200 Anhand dieses Parameters k nnen Sie die kritische Betriebsspannung der Ger te einstellen welche unterbrec hungsfrei mit Strom versorgt werden m ssen Beim Anschluss an ein Netz welches hohen Schwankungen ausgesetzt ist wird sofort die Wechselrichterfunktion ausgel st wenn die Netzspannung diesen Parameterwert unterschreitet Dadurch kann eine unterbrechungsfreie Stromversorgung der Verbraucher gew hheistet werden Men zum Anpassen des Ladestoms derating 1471 Mit diesem Parameter k nnen Sie den Wert des Ladestroms anhand verschiedener extemer Parameteranpassen Untergrenze der Eingangsspannung die das Laden der Batterie erlaubt 1309 Bei Stromquellen mit begrenzter Leistung wie z B eine
59. ang Diese Voraussetzung ist unabh ngig vom Betriebszustand des Umschaltrelais Transfenelais aktiv 1236 1344 Aktiviert den Hilfskontakt beigezogenem aktivem Transferrelais AC Outvorhanden 1237 1345 Aktiviert den Hilfskontakt wenn eine Spannung am Ausgang des Xtender Kombiger ts anliegt 66 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Batterie Hauptladung Bulk 1238 1346 Aktiviert den Hilfskontakt wenn sich die Batterie in derHauptladephase befindet Batterie in Absorptionsphase 1239 1347 Aktiviert den Hilfskontakt wenn sich die Batterie in der Absorptionsphase befindet In dieser Phase wird der Kontakt ebenfalls bei aktiver erweiterter Funktion mit perodischer Absorptionsphase aktiviert Batterie Egalisierung 1240 1348 Aktiviert den Hilfskontakt wenn sich die Batterie in der Egalisierungsphase befindet Batterie in Schwebeladung 1242 1350 Aktiviert den Hilfskonta kt wenn sich die Batterie in der Ladeemaltungsphase befindet In dieser Phase wird der Kontakt ebenfalls bei aktiver erweiterter Funktion des veringerten Floatings aktiviert Batterie in reduzierter Sc hwebeladung 1243 1351 und Batterie in periodisc her Absorptionsphase 1244 1352 Sie k nnen den Hilfskontakt aktivieren bei der reduzierten Schwebeladungsphase oder bei der periodischen Absorption Autonomietest l uft 1529 1530 Bei diesem Para meter wird der Hilfsko nta kt aktiviert sobald ein Autonomietest dur
60. atterie anpassen Es wird der maximal gew nschte und f r die jeweilige Batterie maximal erlaubte Ladestrom eingestellt Den f r Ihre Batterie einzustellenden Ladestom entnehmen Sie bitte dem jeweiligen technischen Datenblatt der Batterie Der durch diesen Parameter festgelegte Wert kommt w hrend der gesamten Hauptladephase Bulk zurAnwendung Dieser Parameter dient ausschlie lich der Abstimmung des Ladestroms auf die Batterie Achten Sie unbedingt darauf das die Leistung der an ACin QO angeschlossenen Spannungsquelle mindestens auch die Leistung f r die Batterieladung erbringen kann Power Sharing 1107 Die bereinstimmung dieser beiden Werte ist f r einen fehlerfreien Betrieb sowie die Lebensdauer Ihrer Anlage ausschlaggebend Falls Ihnen der erforderliche Ladestrom nicht bekannt ist kann dieser berechnet werden Ein g ngiger Wert ist 1 5 der Batteriekapazit t z B Batterie 500Ah 500 5 O 100A La destrom Vorsicht Falls mehrere Batterien seriell geschalten sind entspricht die Ka pazit t dem Wert einer Batterie und nicht der Summe aller Batterien Temperatur kompensations Koeffizient der Batterie 1139 Bei Verwendung eines Batteretemperaturf hlers werden de Lade und Entladespannungen automatisch an die Temperatur der Batterien angepasst Der Ausgleich wird in Millivolt pro Grad Celsius C und pro Zelle angegeben 5mV C Zelle 46 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec
61. atterie geladen wird AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1569 Reset Programmierung AUX1 S S S S S S S S S Expert 1310 HILFSKONTAKT 2 Umgek Umgek P Umgek Expert 1311 Betriebsmodus des Hilfskontaktes AUX 2 Text En GER SE SN SH an ehrt un an auto auto auto KR ODER ODER UND ODER ODER UND ODER ODER UND Expert 1498 Kombinationsmodus der Ereignisse AUX 2 Text un en Sn SC Funktion ar e UA ON Expert 1513 Sicherheit Begrenzung der Aktivierungsdauer AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1515 Maximale Dauer der Aktivierung AUX 2 min 600 10 1200 600 10 1200 600 10 1200 Expert 1312 Zeiteinschr nkungs men AUX 2 Expert 1313 Programm 1 AUX 2 MO DI MO DI MO DI Expert 1314 Wochentag AUX 2 Tage Ba Ba EE er GE E so so so Expert 1315 Startzeit AUX 2 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Expert 1316 Stoppzeit AUX 2 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Benutzerhandbuch V 3 6 0 89 STUDER Innotec RCC 02 03 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit en Min Max 7 Min Max pedo Min Max Expert 1317 Programm 2 AUX 2 MO DI MO DI MO DI Expert 1318 Wochentag AUX 2 Tage EE E E alo SSSR so so so Expert 1319 Startzeit AUX 2 Std min 07 00 00 00 23 59 107 00 00 00 23 59 07 00 oo 00 23 59 Expert 1320
62. atteriespannung als Priorit t Vdc 12 9 9 48 18 25 8 18 96 36 51 6 37 92 72 Expert 1565 Dauer akustischer Alarm min 0 0 60 0 0 60 0 0 60 Expert 1129 Automatische Neustarts Expert 1130 Nach Unterspannung Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1304 Anzahl erlaubter Batterie Unterspannungen vor definitivem Stopp 3 1 20 3 1 20 3 1 20 Expert 1404 Dauer f r den Batterie Unterspannungs Z hler sek 0 0 3000 0 0 3000 0 0 3000 Expert 1305 u erlaubter kritischer Batterie Unterspannungen vor definitivem 10 4 20 10 4 20 10 1 20 Expert 1405 Dauer f r den kritischen Batterie Unterspannungs Z hler sek 10 0 3000 10 0 3000 10 0 3000 Expert 1131 Nach Ueberspannung Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1132 Nach Ueberlast Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1533 Dauer f r Restart nach Ueberlast sek 5 2 120 5 2 120 5 2 120 Expert 1134 Nach Uebertemperatur Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1111 Automatischer Start beim Anschluss der Batterien Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1484 System Erdung Neutralleiter Expert 1485 Erdungsrelais verboten Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1486 Neutralleiter immer verbunden Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1473 Automatischer Test der Batterieautonomie Expert 1474 Autonomietest w chentlich Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1495 Einen Autonomietest manuell starten w chentlich S S S S
63. ch ab um deren Tiefenentladung zu vermeiden Vor dem Trennen signalisiert der Wechselrichter jedoch diesen Zustand anhand einer Meldung und eines akustischen Alarms Der Wert f r diesen Ala rm sollte leicht h her als der f r das Abschalten gew hlt werden Nach Ablauf einer bestimmten Dauer 1469 bzw nach Abschalten des Wec hselric hters erlischt der Alam Anpassung der Batterie Unterspannung erlaubt 1194 Eine Battere welche praktisch durchgehend entladen benutzt wird wird eine geringe Lebenserwartung haben Damit der Anwender gezwungen wird die Batterie zu laden kann bei jeder Unterspannung der Wert der Unterspannungsschwelle angehoben werden Die untere Schwelle wird bei jeder Unterspannung angehoben wobei dieser Wert erst wieder zur ckgesetzt wird sobald eine gewisse Spannung erreicht wird und somit die Batterie geladen ist Dadurch wird ein dauemhaftes Entladen der Batterie ohne ein minimales Laden vermieden Maximaler Wert f rangepasste Unterspannung 1195 Der Wert der Unterspannungsschwelle wird bei jeder Unterspannung angehoben jedoch nicht h heralsdieser Wert Spannung f r die aufhebung der Konektur 1307 Der Wert der Unterspa nnungssc hwelle wird sobald die Batterie diesen Wert erreicht zur ckgesetzt in seinen Ausgangswert Erh hungsschhritt f r die angepasste Unterspannung 1298 Bei jeder Unterspannung wird die Unterspannungsschwelle um diesen Wert erh ht Maximale Betriebsspannung der Batterie 1121 Mit d
64. chen Hausinstallationen betr gt dieser Wert gew hnlich zwischen 6A bis 16A Auf Campingpl tzen oder Hafenanlagen stehen h ufig nur2A bis8A zurVerf gung O Wird der Xtender mit einem Notstromgenerator betrieben ist meist nur die Leistung des Genenators bekannt Der einzustellende Strom muss darum berechnet werden Beispiel Leistung 3500W Spannung 230Vac Sie rechnen 3500 230 15 2A Vorsicht Die Leistungsangaben von Notstromgeneratoren sind sehr oft bertrieben gegen ber ihrer wirklic hen Leistungsf higkeit Um vertretbare Werte zu erhalten und um die einwandfreie Funktion des Systems zu gew hnreisten empfehlen wir den berechneten Strom mit einem Faktor 0 6 bis 0 7 zu multiplizieren In unserem Beispiel 15 2A x 0 7 10 64A Dr cken sie die Taste SETum den Wert zu ndem der zu ndemde Wert ist schwarz hinterlegt Mit den Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN kann der Strom ihrer Spannungsquelle eingestellt werden Best tigen sie die Einstellung mit der Taste SET OK ANPASSUNG AN DIE BATTERIE Ladestrom 1138 Damit der Xtender die Batterien optimal laden kann muss der richtige Ladestrom eingestellt werden Den geeigneten Ladestrom finden sie in den technischen Daten des Batterie herstellers Bleibatterien mit fl ssiger S ure oder mit S ure Gel werden gew hnlich mit einem Strom der einem Zehntel bis zu einem F nftel der Batteriekapazit t entspricht geladen Beispiel Batterie mit einer Kapazit t
65. chgef hrt wird In diesem Fall sind die Hilfskonta kte in beiden Testarten aktiv monatlich und w chentlich Hilfskontakt aktiv entsprechend Batterie Spannung 1245 1353 Anhand dieser Parameter k nnen die Hilfskontakte aktiviert werden wenn die Batteriespannung innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums unter die voreingestellte Spannung f llt F r die Aktivierung des Hilfskontaktes stehen drei Spannungseinstellungen mit den dazugeh rigen Zeitfenstem zur Verf gung Der Hilfskontakt wird erst deaktiviert wenn die Batteriespannung den zur Deaktivierung eingestellten Wert erreicht hat und w hrend der programmierten Dauer dar ber liegt Dabei sind beide Kriterien von den Aktivierungsparametem unabh ngig Gem ss dyna misc her Kompensation der Batteriespannung 1288 1354 Batteriespannung 1 1246 1355 Batteriespannungswert 1 1247 1356 Dauer vor Aktivierung 1 1248 1357 Batteriespannung 2 1249 1358 Batteriespannungswert 2 1250 1359 Dauer vor Aktivierung 2 1251 1360 Batteriespannung 3 1252 1361 Batteriespannungswert 3 1253 1362 Dauer vor Aktivierung 3 1254 1363 Batteriespannung zum Desaktivieren 1255 1364 Dauervordem Desaktivieren 1256 1365 Desaktivierung wenn die Batterie in Schwebeladungsphase 1516 1517 Benutzerhandbuch V 3 6 0 67 STUDER Innotec RCC 02 03 Dynamische Kompensation der Batteriespannung benutzen 1288 1354 Wenn die Hilfskontakte in Abh ngigkeit d
66. chtungen des Xtender frei sind und die Umgebungstemperatur nic ht zu hoch ist Passen Sie die maximale Leistung Ihrer Verbraucher der nominalen Leistung Ihres Xtender und der Umgebungstemperaturan bertemperatur kann die Lebensdauer einiger elektronischer Bauteile verk rzen A Kommt es aufgrund von Ubertemperatur vermehrt zum Ausfall der Anlage sind entsprechende Gegenma nahmen erforderlich 015 STOPP BERLAST W C HSELRIC HIER BL Der Verbraucher ben tigt mehr Leisung alsderWechselrichterdesXtendershergibt Massnahme e Passen Sie die maximale Leistung Ihrer Verbraucher der maximalen Leistung Ihres Xtender an 016 ALARM FEHLER DER L FTUNG FESTG ESTELLT Eine Fehlfunktion des L ftungssystems wurde festgestellt Lassen Sie die Funktion durch technisches Personal berpr fen 018 ALARM ERH HTE BATTERIE WELIG KEIT Die Wellig keit der Batteriespannung ist zu hoch Massnahme e Uberpr fen Sie den Batterieka belquersc hnitt e berpr fen Sie die Kabelanschl sse e berpr fen Sie ob der Ladestrom Ihren Batterien entspricht e berpr fen Sie den Zustand der Batterien Diese Fehlermeldung wird auch bei der Verwendung unangemessener O Batterieka pazit ten erzeugt In diesem Fall sollten Sie den Ladestrom oder die Leistung derVerbraucherveringem N beralterte Batterien k nnen die Ursache f r zu hohen Spannungsrippel sein Veringem Sie in diesem Fall den Ladestrom od
67. der Absorptionsphase vor reduzierter Schwebeladungsphase Stunden dp 0 10 5 0 10 5 0 10 Expert 1186 WECHSELRICHTER Basic 1124 Wechselrichter erlaubt Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Expert 1286 Ausgangspannung AC Vac 230 110 280 230 110 280 230 110 280 Expert 1548 Erh hen der Ausgangsspannung entsprechend der Batteriespannung Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1560 Max Erh hung der Ausgangsspannung bei vollen Batterien Vac 10 5 15 10 5 15 10 5 15 Expert 1112 Frequenz Hz 50 45 65 50 45 65 50 45 65 Expert 1536 Wechselrichter Frequenz erh hen bei voller Batterie Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1549 Erh hen der Frequenz entsprechend der Batteriespannung Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1546 Max Frequenz Erh hung bei voller Batterie Hz 4 0 5 4 0 5 4 0 5 Expert 1420 Lasterkennung Standby und Einschaltfunktion Basic 1187 Lasterkennungs Schwelle Standby 10 0 100 10 0 100 10 0 100 Expert 1189 Dauer zwischen den Standby Impulsen sek 8 2 10 8 2 10 8 2 10 Expert 1188 Anzahl Impulse im Standbymodus 1 1 10 1 1 10 1 1 10 Expert 1438 Solsafe System vorhanden Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1197 AC IN UND TRANSFER Expert 1128 Transfer erlaubt Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Expert 1528 Verz gerung vor Transfer min 0 0 30 0 0 30 0 0 30 Basic 1107 Maximaler Eingangsstrom AC Power Sharing Aac 30 2 50 30 2 50 30 2 50 Expert 1527
68. der Wechselrichter deaktiviert liegt an den Ausgangsklemmen AC Out nur eine Spannung an wenn am Eingang AC In die richtige Spannung anliegt und das Umschalten nicht untersagt ist Diese Funktion kann zur Stromversorgung unkritischer Verbraucher dienen um zu verhindem dass bei Stromausfall die gesamte Batterie entladen wird 54 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Achtung Bei aktiver Smart Boost Funktion kann trotz gespenter Wechselric hterfunktion der Batterie Strom entzogen werden Ist die Wechselrichter Ladeger t oder Umschalt Funktion gespent wird dies durch ein kleines H ngesc hloss im Einstellmen angezeigt Ausgangsspannung AC 1286 Mit Hilfe dieses Para meters l sst sich die Ausgangsspannung einstellen In bestimmten Anwendungsbereichen wie z B bei einer begrenzten Energiequelle Solar oder Notstomgeneraton kann es sich als vorteilhaft erweisen die O Ausgangsspannung des Wechselric hters zu veringem Auf diese Art und Weise l sst sich auch der Energieverbrauch ohne negative Auswirkungen auf den Komfort veringem Eine 100 W G l hlampe verbraucht z B bei 220 V circa 100 W Bei 230 V verbraucht die gleiche Gl hlampe hingegen 15 mehr Energie Erh hen der Ausgangsspannung entsprechend der Batteriespannung 1548 Dieser Parameter erm glicht die Beeinflussung der Ausgangsspannung anhand der Batteriespa
69. e Anwendungsbereiche Die dazugeh rigen Parameter werden immer abschlie end aufgef hrt Es handelt sich dabei um Wahlpara meter und keine Pflic htpa ra meter Um genauere Informationen zu den einzelnen Parametem zu erhalten lesen Sie die vorangegangenen ausf hrlichen Beschreibungen ALLGEMEINE ANWENDUNG WEC HSELRIC HIER LADER MIT NETZANSC HLUSS Beschreibung Der Xtenderist an ein leistungsstarkes Netz angeschlossen Die Grundfunktionen desGer tes sind standardm ig auf diese Anschlussart abgestimmt Der Netzstrom wird berein Umschaltrelais zum einen auf die angeschlossenen y Lasten zum anderen auf die Batterie verteilt Bei Netzausfall wird die bertragung unterbrochen und der Wechselrichter automatisch aktiviert H ufig verwendete Parameter Batterieladestrom 1138 Um ein optimales Laden der Batterien gew hrleisten zu k nnen stellen Sie diesen Parametergem den technischen Daten der Batterien ein Einstellung des Standby Schwellenwertes 1187 Wird derkleinste Verbrauchernicht erkannt bzw bleibt der Wechselrichterin Betrieb obwohl keine Lasten vorhanden sind ndem Sie diesen Wert Zusatzparameter Batteriezyklus 1140 1156 1157 Diese Parameter dienen der Anpassung der Ladespannung sowie derlade dauergem den vom Batteriehersteller vorgegebenen Daten EINSATZ BE SPANNUNG SQUELLE MIT BEG RENZTER LEISTUNG Beschreibung Zum Beispiel bei Stromversorgung bereinen i Generator
70. e Einstellwert kann zwischen O und 100 liegen Der Wert 100 steht f r die geringste Empfindlichkeit und 10 f r die h chste Das heist mit dem Wert 10 k nnen die kleinsten Verbraucher erfast werden ca 2 Watt Die Standby Funktion kann deaktiviert werden indem Sie die Lasterkennung auf O O stellen Befindet sich der Xtender im Wechselrichterbetrieb so bleibt er in diesem Fall dauerhaft eingeschaltet Dauer zwisc hen den Standby Impulsen 1189 Mit diesem Parameter k nnen Sie das Intervall zwischen den Standby Impulsen ndem Anzahl Impulse im Sandbymodus 1188 Dieser Parameter gibt die Anzahl der elektrischen Perioden an w hrend der Wechselrichter im Standbymoduseingeschalten ist Manche Verbraucher welche schwer zu erkennen sind k nnen den Wechselrichter aktivieren falls die Anzahl der elektrischen Perioden die Breite einer gew hnlichen ben tigten Periode berschreitet In speziellen F llen wird das Standby benutzt um sehr kleine Verbraucher zu O versorgen Durch die Erh hung der Anzahl der elektrischen Perioden ist es m glich diese Verbraucher mit gen gend Strom zu versorgen ohne das diese eine Stromversorgungsunterbrechung zwischen den Standby Impulsen riskieren Solsafe System vorhanden 1438 Wird dieser Parameter freigegeben kann am Ausgang AC Out des Xtender ein Einspeisewec hselrichter angeschlossen werden Damit wird das Laden der Batterie mit Energie
71. e individuelle Kennnummer setzt sich ebenfalls aus den Buchstaben HD und den darauf folgenden Kennzahlen zusammen Benutzerhandbuch V 3 6 0 77 STUDER Innotec RCC 02 03 UPDATES Das Programm der RCC Femsteuerung sowie der Code der Xtender Wechselnchter Ladeger te k nnen mit Hilfe von Updates aktualisiert werden Auf diese Weise k nnen die bereits bestehenden Funktionen erweitert werden Bei der RCC Femsteuerung besteht dar ber hinaus die M glichkeit weitere Displaysprachen maximal 4 Sprachen pro RCC Femsteuerung hinzuzuf gen F r neue Updates oder zus tzliche Spracheinstellungen wenden Sie sich bitte an Ihren Installateur oder besuchen Sie unsere Intemetseite unter www studer innotec com AKTUALISIERUNG UPDATE DER SOFTWARE Vor dem Einschieben der SD Karte in die Femsteuerung um eine Aktualisierung oder AN Anderung vorzunehmen m ssen alle Xtender des Systems ausgeschaltet werden Wird dies vergessen schatten die Xtender bei der Aktualisierung automatisch aus Um ein Update vorzunehmen schieben Sie die SD Karte mit den aktuellen Datens tzen in das daf r vorgesehene Kartenleseger t derRCC Femsteuerung Das System berpr ft zun chst die Kompatibilit t der Hardware mit der Software auf der SD Karte Nach erfolgreicher Pr fung startet das Update automatisch Solange die Aktualisierung l uft darf die SD Karte nicht entfemt werden Sollte trotzdem die Aktualisierung erfolglos sein
72. eennes 51 Egalisierung manuell starten 1162 enr 51 Egalisierung erlaubt RECH 51 Egalisierung vor der Absorptionsphase 1291 52 Eg a lisa tiOnSstomM L290 EE 52 Egalisationsspannung Dia 52 Egalisationsdauer 1165 rennes 52 Anzahl Ladezyklen voremeuter Egalisierung 1166 52 Fixinterval f r die Egalisierung D 3294 rr 52 Beenden der Egalisierung anhand der Stromst rke 1168 53 Stro mlimit um Egalisierungsp hase zu beenden 1169 53 Reduzierte Schwebeladung DAS2t EEN 53 Reduzierte Schwebeladung erlaubt reduced floating 1170 53 Zeit derSchwebeladung vor der reduzierten Schwebeladung 1171 53 Benutzerhandbuch V 3 6 0 3 STUDER Innotec RCC 02 03 Reduzierte Schwebeladungsspannung 1172 54 Periodische Absorptionsphase Daa ner 54 Periodische Absorption erlaubt IUL 3k rs 54 Periodisc he Absorptionsspannung 1174 iii 54 Dauer der reduzierten Schwebeladung vor der periodischen Absorptionphase 54 RRE 54 Dauer der Absorptionsphase vor reduzierterSchwebeladungsphase DIIpk 54 WEC HSELRIC TER L186 Ei A AA Aa 54 Wechselrichter erlaubt DL33L inner 54 Ausgangsspannung AC 1286 Fn inner 55 Erh hen der Ausgangsspannung entsprechend der Batteriespannung cccccccoccnnananananannnnnnnnnnnns 55 NN 55 Maximale Eh hung der Ausgangsspannung bei vollen Batterien uneesensnensnnnnnnennennnennenn 55 O O NON 55 Be LEE EN atacada aaa 56 Wechselrichter Frequenz erh hen bei voll
73. eide Die Leistung des netzgekoppelten Wechselrchters darf weder die Nominalleistung des besch digt werden 56 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Erh hen der Frequenz entsprechend der Batteriespannung 1549 Beim aktivieren dieses Parameters wird sich die Ausgangsfrequenz proportional zu der Batteriespannung ver ndem Die Funktion ist abh ngig des Batterieladezyklus und benutzt die Referenzspannung desmomentanen Zyklus 8 Die Ausgangsfrequenz wird bis zum Maximum desParameterwertes 1546 erh ht f Hz A Maximale Erh hung der Frequenz mmer 1546 B Referenz des Batteriezyklus in i Te C 0 5V f r 12V ee eng 1V f r 24V Ubatt V 2V f r 48V I I I H I I I I z B Falls der Batterielader eine Absorption durchf hrt wird die Ausgangsspannung anhand dieser Spannung beeinflusst Ist der Batterielader in der Schwebeladung wird die Ausgangsspannung anhand dieser Spannung beeinflusst O Falls Se diesen Parameter mit dem Parameter 1536 verwenden werden sich die Korrekturen erg nzen kumulieren Maximale Frequenz Erh hung bei voller Batterie 1546 Bei diesem Parameter wird bestimmt um wie viel die Ausgangsfrequenz erh ht wird falls eine Ver nderung der Frequenz erw nscht ist Lasterkennung Standby und Einsc halifunktion 1420 Lasterkennungs Schwelle 1187 Die Standby Funktion dient zum Energiesparen wenn kein
74. einen intemen Hilfskontakt angeschlossen sind H ufig verwendete Parameter Referenznm f r Hilfskontakt 1 Schaltmodus 1202 Aktivierung desRelaisin Abh ngigkeit von der Batteriespannung 1245 Spannung 1 aktiv 1246 Spannung 1 1247 Dauer 1 aktiv 1248 Deaktivierungsspannung des Hilfsrelais 1255 Wartezeit biszur Deaktivierung 1256 80 V 3 6 0 Benutzerhandbuch ANH NGE ANHANG 1 LISTE DER PARAMETERABHANG IG KEMEN STUDER Innotec RCC 02 03 Nr Parameter Nr Minimalwert Nr Maximal wert 4 3 Wiedereinsc halt Batterieunter Batterieunterspa nnung 1108 spannung leer 1109 im Ladezustand 1110 pannung nach Batterieunterspannung Batterieunter spannung Batterieunterspannung 1109 im Ladezustand 108 leer Medea Batterieunterspa nnun 1110 spannung nach 1108 leen p g Batterieuntersp annung A Wiedereinschalt Ma ximale 1121 E 1122 spannung nach ESCHER Batterieunterspa nnung Wie dereinschalt Maximale 1122 spannung nach 1121 Batterieuntersp annung Bemeb spannung Ladeerhaltungs Absorptionsspannung SE spannung Floating 1156 der Batterie Absorptionsspannung Ladeemaltungs isg der Batterie 1 spannung Floating Egalisierungsspannung Absorptionsspannung 1164 der Batterie 1156 der Batterie Ladeemaltungs La deerhaltungs y 1172 e 1140 spannung der Batterie spannung reduziert Floating Absorptionsspan
75. einen Camping oder Kaia nsc hluss In diesen F llen ist die zurVerf gung stehende Leistung begrenzt Falls Verbraucher mit h herer Leistung betrieben werden kann die Smart Boost Funktion aktiviert werden Die zus tzliche Energie wird allerdings den Batterien entnommen H ufig verwendete Parameter Maximaler trom der Wechselspannungsquelle 1107 Entspricht dieser Parameter dem maximal zur Verf gung stehenden Strom wird dieseroptimal auf die Verbraucherund die Batterie verteilt So wird z B beim Abschalten einer Last der Batterieladestrom automatisch erh ht Spenungen Smart Boost aktiv 1126 bersteigt die Verbraucherleistung die an der Spannungsquelle maximal zur Verf gung stehende Leistung liefert der Wechselrichter die fehlende Energie Auf diese Art und Weise wird eine unerw nschte Unterbrechung des Generatorbetriebs vermieden derSchutzschalterdesCamping oder Kaia nsc hlusses bleibt eingeschaltet wodurch eine unterbrec hungsfreie Stromversorgung derVerbraucher gew hrleistet ist Freigabe f r berschreiten des eingestellten Eingangstromwertes ohne ffnen des Umschaltrela is 1436 Erm glicht den Betrieb von Leistungsstarken Ger ten mit sehr hohen Anlaufstr men wie z B Kompressoren Benutzerhandbuch V 3 6 0 79 STUDER Innotec RCC 02 03 EINSATZ ZUR LEISTUNG SERH HUNG EINES BEREITS VORHANDENEN GER TES Beschreibung Bei bereits vohandenem Wechselrichter bzw einem bereitsvorhand
76. em Lieferanten oder i Installateur angepast worden sin und somit nicht mehr den Werkseinstellungen entsprechen ZUGRIFF ZU DEN PARAMETERN Um auf die Parameter zuzugreifen gibt es zwei Mit Men f hrung Hit Nummer der Parameter M glichkeiten Die eine M glichkeit it der direkte Zugriff ber die Nummer des jeweiligen Parameters oder die zweite M glichkeit ist der Zugriff ber das thematische Men Zugriff zu einem Parameter anhand seiner Nummer Jeder Parameter des Xtender ist direkt erreichbar durch seine eigene Referenznummer Diese Funktion wird ben tigt um den Wert eines Para meters zu ndem oder um den eingestellten Wert zu berpr fen Falls Sie die Referenznummer des zu ndem gew nschten Parameters kennen haben Sie mit diesem Menu direkt Zugriff Wechseln Sie mit Hilfe der Taste NACH OBEN oder NACH UNTEN bis Sie den gew nschten Parameter erreicht haben Dr cken Sie nun die SET Taste um in das Menu des Parameters zu gelangen J etzt haben Sie die M glichkeit de Parameter zu ver ndem F r jeden Parameter wird der eingestellte Wert gegen ber angezeigt Falls bei einem Parameter kein Wert angezeigt wird heisst das dass Sie nicht die erforderliche Benutzerebene haben um die Parameter ver ndem zu k nnen oder der Parameterkeinen Wert hat z B ein Menutitel Falls Sie auf einen Parameter zugreifen m chten welcher eine h here Benutzerebene ben tigt als die Ihre kann das durch einen Code erfolgen
77. emm glicht ihre Ursache und Tragweite besser einsch tzen zu k nnen Meldung no ma les Ereignis welchesjedoch Auswirkungen auf den Betrieb des Xtender hat Fehler Ereignis welches den normalen und fehlerfreien Betrieb des Xtender beeintr c htigt Alam Ereignis welches bei Missachtung eine St rung der Anlage hervomufen kann Stopp Stillstand desGer tesaufgrund einerschwerwiegenden St rung starten Bei allf lligen Arbeiten an der Installation m ssen Sie das System Vorsicht ein Unterbruch kann tempor r sein und das System kann automatisch ausschalten O 000 ALARM BATIERIESPANNUNG ZU TIEF Die Batterie ist fast vollst ndig entladen Wird die Batterie nicht rechtzeitig wieder aufgeladen kommt es zur Deaktivierung der Xtender Wec hselric hterfunktion Ma nahme e Laden Sie die Batterie so bald wie m glich e Laden Sie Ihre Batterien h ufiger e Erh hen Sie die vorhandene Ladeleistung oder Energie z B mit zus tzlichen Sola panels Diese Meldung wird nicht in Abh ngigkeit vom akustischen Alarmparameter 1196 sondem vom Batterieunterspannungspa ra meter 1108 generiert Die Lebensdauer der Batterien h ngt entscheidend von deren Ladezustand ab Verwenden Sie Batterien nicht wiederholt oder ber einen l ngeren Zeitraum mit D geringer Ladung Bei aktiver Smart Boost Funktion kann es trotz Anschluss an eine separate Stromquelle z
78. en Damit wird eine Blockierung des Hilfsko nta kts riskiert Massnahme Best tigen Sie diesen Alarm manuell mit den entsprechenden Parametem 41512 AUX1 15134AUX2 indem Sie diese deaktivieren und wieder aktivieren 6 Benutzen Sie diese Funktion mit Vorsicht und nur als Sicherheit 062 ALARM KAN AC IN NACH GENERATOR START Das Einschalten des Generators wurde durch den Hilfskontakt angesteuert aber es liegt keine Spannung am Eingang des Xtenders Massnahme berpr fen Sie ob der Generator funktioniert und die Verbindung mit dem Xtender nicht unterbrochen ist 34 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Gespeicherte Ereignisse Anlagenereignisse werden in der Femsteuerung gespeichert Ereignisse von Ger ten die nicht dauemd an eine Femsteuerung angeschlossen sind werden nicht gespeichert Um von den Hauptmen s auf die Ereignishistorie zugreifen zu k nnen dr cken Sie die Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN bis auf dem Display Ereignishistorie erscheint und best tigen Sie diese anschlie end durch Dr cken der SEFTa ste Die Zahl rechts oben im Display ist die Meldungsnummer In einem System mit mehreren Xtendem werden die Ereignisse in chronologischer Reihenfolge angezeigt In der untersten Zeile des Displays erscheint der Xtender auf den sich dieses Ereignis bezieht Jedes Ereignis wird zusammen mit dem Datum und der Uhrzeit seines Auftretens aufgezeichnet Mit
79. en Systemanzeige k nnen immer auch die Anzeigen jedes einzelnen Xtender des Systems aufgerufen werden In einem Dreiphasensystem dr cken sie die Taste SET und eg Li LE LS w hlen mit den Tasten NACH OBEN oder NACH UNTEN za Se welche Phase sie im Detail anzeigen m chten cefa Wenn ein Dreiphasensystem aus mehreren parallel ee Yde OFF geschalteten Xtendem besteht oder ein einphasiges System mit mehreren Xtendem aufgebaut ist k nnen sie auch auf j Li Wi die Anzeige eines einzelnen Xtender zugreifen Die Anzeige 500 YA 230 Y eines einzelnen Xtender erfolgt wie bei dem vormer ME Dies gr beschriebenen Fenster durch Auswahl des gew nschten TT Ger tes 40 F Benutzerhandbuch V 3 6 0 29 STUDER Innotec RCC 02 03 MELDUNG EN UND EREIG NISHISTORIE ber dieses Men k nnen Sie sich alle Anlagenereignisse Gespeicherte Lorkomnisse anzeigen lassen Die Anlagenereignisse werden auf dem Display Ihrer Femsteuerung angezeigt Sie werden dabei in zwei Kategorien unterteilt Ereignisse mit unmittelbaren Folgen werden solange angezeigt bis der Benutzer sie durch Dr cken einer Taste derRCC Femsteuerung quittiert Diese Ereignisse werden in der Ereignishistorie gespeichert und k nnen jederzeit abgerufen werden Ereignisse ohne unmittelbare Folgen werden nur kurz auf dem Display angezeigt Einige werden in der Ereignishistorie gespeichert Den Meldungen geht au erdem ein kleiner Kategorievermerk voraus der es
80. enen Kombiger t aus Wechselrichterund Ladeger t ist eine Leistungserh hung mit Hilfe eines zus tzlichen Xtendersin Kaskadenschaltung m glich Die maximale Leistung desersten Wec hselric hters wird durch den maximalen Strom des Tra nsferrelais des Xtender bestimmt H ufig verwendete Parameter Maximaler trom derWechselspannungsquelle 1107 Stimmen Sie diesen Para meterauf den maximal vom bereits vorhandenen Wechselrichter zur Verf gung gestellten Strom ab Spenungen Smart Boost inaktiv 1126 Heben Sie die Spemung dieser Funktion auf Wenn die Verbraucherleistung die maximale Leistung des ersten Wec hselric hters berschreitet wird dieser automatisch vom Xtender unterst tzt Spenungen Ladeger t inaktiv 1125 Eine Aktivierung dieserSpemung ist notwendig da andemfalls die Batterie ber die Ladefunktion desXtendersaufgeladen und der Strom berden ersten Wechselrichter aus derselben Batterie gezogen w rde Dies w rde zum Entladen der Batterie f hren ABSCHALTEN VON VERBRAUC HERN MINDERER PRIORM T Beschreibung Die Klassifizierung derVerbrauchernach unterschiedlichen Priorit ten erm glicht bei geringer Batterieladung die automatische Trennung derVerbraucher mit geringerer Priorit t Auf diese Weise wird die Stromversorgung von Lasten h herer Priorit t wie z B derBeleuchtung Steuerungen Alamanlagen K hlschr nken Computer usw gew hrleistet Dies setzt voraus dass die Lasten geringerer Priorit t ber
81. er Batterie 1536 56 Erh hen der Frequenz entsprechend derBatteriespannung Dao 57 Maximale Frequenz Erh hung bei voller Batterie DSA6k mann 57 Lasterkennung Standby und Einschaltfunktion DLA20 57 La sterkennungs Sc hwelle 1187 nr 57 Dauer zwischen den Standby Impulsen 1189 58 Anzahl Impulse im Standbymodus DI99k na 58 Solsafe System vorhanden JLA289k ner 58 AC IN UND TRANSFER DIIOi inner eeeenenineneeinen einen 58 Toanster edaubt E E alas nl Bu Hunden iin las 58 Verz gerung vor Transfer JIS29k nn 59 Maximaler Engangsstom AC Power Sharing DID7k san 59 Senken des maximalen Eingansstromes entsprechend der Eingangsspannung 59 1527 EE 59 Smart Boost ena ubDt LL26 EE 60 Transferrelais ffnet sich nicht wenn der maximal eingestellte Eingangstrom berschritten wird SNE EE 60 Schnelle Erkennung bei Netzausfall DA2pt cnn cnn nnonnnnnn narrar narran 60 Toleranz der Schnellerkennung bei Netzausfall IISI0k nono nonrnnnr nono non 60 Eingangsspannung unter welcher das Transferrelais ffnet 1199 60 Dauer in Unterspannung bevor das Transferrelais ffnet D 1o9t ono 60 Spannung f r sofortiges Umschalten USV Schwellenwert 1200 61 Men zum Anpassen desladestroms derating 1471 61 Untergrenze der Eingangsspannung die das Laden der Batterie erlaubt 1309 61 Anpassungsskala des Ladestroms anhand der Eingangsspannung JA32k 61 Koefizie nt zum Anpassen des Ladestromes entsprechend
82. er Batteriespannung programmiert werden k nnen sie die dynamisch kompensierten Werte verwenden Wenn der Hilfskontakt gem ss dieser Funktion aktiviert ist wird die reelle Batteriespannung entsprechend dem Laststom kompensiert Wenn diese Funktion nicht aktiviert ist wird der Hilfsko nta kt gem ss der reellen Batteriespannung geschaltet Deaktivieren wenn der Lader in Schwebeladung 1516 1517 Wenn ein Hilfskontakt mit einer Batteriespannungsschwelle aktiviert und mit einer 2 Schwelle deaktiviert wird kann die Deaktivatierung auch beim Eintritt in die Schwebeladungsphase programmiert werden Auf diese Weise schaltet der Hilfskontakt aus auch wenn die progra mmierte Batteriespannung nic ht erreicht wurde Hilfskontakt aktiv anhand der Leistung oder Smar Boost 1257 1366 berschreitet die Wechselrichterleistung einen gewissen Schwellenwert kann der Kontakt aktiviert werden Diese berschreitung setzt ebenfalls eine gewisse Dauer voraus F r die Aktivierung des Hilfsko nta ktes sind drei Leistungsebenen mit derdazugeh rigen Dauereinstellbar Der Hilfskontakt wird erst deaktiviert wenn die Ausgangsleistung w hrend der programmierten Dauer unter dem voreingesellten Wert liegt Beide Kriterien sind dabei von den Aktivierungsparametem unabh ngig Ist die Smart Boost Funktion aktiv gelten die folgenden Parameterauch f rdie Boost Leistung Leistungslevel 1 1258 1367 Leistungslevel 1 Wert in 1259 1368 Dauervor Aktivierung
83. erersetzen sie die Batterien 019 STOPP BATIERIESPANNUNG ZU TIEF Die Wechselrichter und Smart Boost Funktionen sind desa ktiviert weil die Batterie entladen ist Massnahme Laden Sie die Batterien wieder auf um diese Funktionen wieder automatisch zu aktivieren 020 STOPP BATIERIESPANNUNG ZU HOCH Die am Xtender angelegte Batteriespannung ist zu hoch Das System hat aus Sicherheitsgr nden ausgeschalten Massnahmen berpr fen Sie ob die Nominalspannung der Batterie mit derjenigen des Xtenders bereinstimmt Im Fall eines extemen Laders berpr fen Sie ob dieser die Batterien mit einer dem Xtender kompatiblen Spannung l dt 32 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Im Fall wo Solargeneratoren verwendet werden berpr fen Sie dass das System nicht mit den Solarpanels ohne Batterien funktioniert und kontrollieren Se den Solarladeregler 021 MELDUNG MAXIMALER EINGESTELLTER EING ANG STROM BERSC HRITIEN POWER SHARING KEIN TRANSFER Der Leistungsbedarf der Verbraucher bersteigt die eingestellte Spannungsquellenleistung Das Umschaltrelais kann nicht aktiviert werden Der Xtender befindet sich im Wechselrichterbetrieb Diese Situation trifft nur ein wenn derParameter 1436 desaktiviert ist Ma nahme e berpr fen Sie ob der maximal eingestellte Strom an der Spannungsquelle 1107 dem von den Verbrauchem am AC Eingang maximal geforderten Strom entspricht e
84. erung wird nicht w hrend eines jeden Ladezyklus vorgenommen Mit Hilfe dieses Parameters l sst sich einstellen nach wie viel Ladezyklen emeut eine Egalisierung vorgenommen werden soll Fixinterval f r die Egalisierung 1284 Sind nur wenige Ladezyklen zum Laden der Batterie notwendig ist es besser die Egalisierungszyklen in regelm igen Abst nden und nicht in Abh ngigkeit der Anzahl vorangegangener Zyklen auzul sen Ist dieser Parameter aktiviert wird je nach festgelegtem Intervall 1285 ein neuer Batteriela dezyklus mit aktiver Egalisierungsphase ausgel st 52 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Wochen zwisc hen den Egalisierungen 1285 Anhand dieses Parameters lassen sich die Zeitr ume zwischen den Batterieladezyklen mit aktiver Egalisierungsp hase festlegen Bei unvollst ndigen Ladezyklen z B Laden anhand von Solargeneratoren erweist O sich diese Funktion ebenfalls als n tzlich da auf diese Weise auch die Frequenz der Egalisierungszyklen begrenzt werden kann Beenden der Egalisierung anhand der Stromst rke 1168 Die Egaliserungsphas kann unterbrochen werden wenn der Ladestom unter einen programmierten Wert f llt Ein solcher Unterbruch der Egalisierung ist sinnvoll wenn zum Beispiel die Batterien mit einem Generatorgeladen werden und dieser somit fr her gestoppt werden kann W hrend der Ladung der Batterien in der Egalisierungsphase sinkt der Ladest
85. fw rmzeit ben tigen Maximaler Eingangsstom AC Power Sharing 1107 ndem Sie diesen Parameter beim Anschluss an eine leistungsbegrenzte Spannungsquelle wie z B einen Generator mit geringer Leistung bzw einem Kai oder Campinganschluss Mit Hilfe dieser Einstellung kann die Momentanleistung der Spannungsquelle im Ladebetrieb begrenzt werden Die an der Spannungsquelle zur Verf gung stehende Leistung dient an erster Stelle der Versorgung der Verbraucher und an zweiter Stelle dem Laden der Batterie ndert sich der Energiebedarf der Verbraucher wird automatisch der Ladestom der Batterie angepastt A Zum Laden der Batterie zur Verf gung stehende Leistung B Maximaler Strom der ts Wechselspannungsquelle hierauf 10 A eingestellt C Verbraucherstrom D Wechselric hterleistung Smart Boost Funktion Liegt der Strombedar ber der maximal eingestellten Stromst rke an der O Stromquelle kann nur anhand der aktiven Smart Boost Funktion eine ausreichende Stro mzufuhr gew hrleistet werden F r die nderung dieses Wertes steht ein Schnellzugriff zur Verf gung Die O Beschreibung finden sie unter Kapitel Eingangsstrombegrenzung schnell ndem Seite 16 Senken des maximalen Eingansstromes entsprechend der Eingangsspannung 4527 Dieser Parameterforciert den Eingangsstrom sich derEingangsspannung anzupassen Benutzerhandbuch V 3 6 0 59 STUDER Innotec RCC
86. gen d rfen nur von fachkundigem Personal vorgenommen werden da ansonsten eine fehlerfreie Funktion der Anlage nicht l nger gew hrleistet und Anlagenteile teilweise besch digt werden k nnen Der f nfte Teil beinhaltet allgemeine Angaben wie Systeminformationen die Prozedur f r Updates und auch Anwendungsbeispiele EINSATZBEREICH Die RCC Femsteuerung kann in Verbindung mit allen Ger ten der Xtender Reihe verwendet werden in deren Bedienungsanleitung ihrGebrauch n herbeschrieben wird BEDIENTASTEN UND ANZEIGEN Die RCC Femsteuerung verf gt ber vier Bedientasten sowie ein grafisches Display mit Hintergrundbeleuchtung Je nach Einsatzbereich k nnen die Bedientasten mit unterschiedlichen Funktionen belegt sein Die jeweilige Tastenfunktion wird am rechten Rand des LC D Displa y angezeigt Die Pfeil nach oben Taste und die Pfeil nach unten Taste emm glichen in der Regel die nderung der jeweils angezeigten Werte und den Wechsel zwischen den verschiedenen Auswahlm glichkeiten Mit Hilfe der zwei mittleren Tasten k nnen Sie eine Option einstellen best tigen oderauch beenden Bei aktiver Hintergrundbeleuchtungsfunktion gen gt ein Tastendruck um diese auszul sen Hm NC Benutzerhandbuch V 3 6 0 11 STUDER Innotec RCC 02 03 SD KARE RCC Die Fem Ausstecken der SD Karte ausgebaut werden da sch der Ka rtensc Die RCC Femsteuerung ist mit einem SD Speic herka rtenleseger t Smart Data ausgestattet Die
87. haltung 1305 und Dauer bis zum R cksetzen desFehlerz hlers f r kritische Unterspannungen 1405 Nach Batterie berspannung 1131 Nach Wechselrichter oder Smart Boost berlast 1132 Dauerf rRestart nach Uebenast 1533 Nach bertemperatur 1134 O Alle Neustarts werden unabh ngig von deren Ursache in der Ereignishistorie festgehalten so dass jederzeit darauf zugegriffen werden kann Anzahl erlaubter Batterie Unterspannungen vor definitivem Stopp 1304 und Dauer f r den Batterie Unterspannungs Z hler 1404 Wenn die Batterie entladen ist das heiss die Batterie hat Unterspannung so werden die Funktionen Wechselrichter und Smart Boost abgeschaltet um zu verhindem das die Batterien tief entladen werden Wenn die Batteriespannung wieder steigt und somit der Fehler Batterieunterspannung verschwindet werden Wechselrichter und Smart Boost automatisch wieder aktiviert Mit dem Parameter 1304 k nnen sie die Anzahl Fehler wegen Batterieunterspannung festlegen wonach die Funktionen Wec hselrichter und Smart Boost definitiv gestoppt werden Danach ist ein Neustart nur mit einer manuellen Quittung des Alams m glich Ebenso kann die Dauer des Fehlerz hlers 1404 programmiert werden Das heisst nur wenn die Anzahl Fehler w hrend dieser Dauer erreicht wurde stoppt der Wechselrichter ansonsten wird der Fehlerz hler zur ckgesetzt Um das automatische Einschalten nach Unterspannungsfehlem der Ba
88. i von fast allen Tabellen und Textprogrammen gelesen werden kann Die Datei wird in einem Ordner mit dem Namen STATS abgelegt und enth lt einen Unterodner mit dem Datum derSpeicherung Speichem der Betriebsparameter der Femsteuerung 5015 Mit Hilfe dieser Funktion werden die Betriebsparameter der Femsteuerung auf der SD Karte gespeichert Diese Karte kann als Sicherungskopie abgelegt werden oder sie kann auch zum Auslesen aller Para meter ber einen PC Personal Computer verwendet werden Die Datei im CSV Format wird unterdem Namen CSVFILES FID A DATE abgelegt Die FID Datei enth lt die Identifikationsdaten der Femsteuerung und eine Unterdatei mit dem Datum Speicherung Speic hem der Xtender Betriebsparameter 6017 Diese Funktion erm glicht die Speicherung der Betriebsparameter eines Xtender auf der SD Karte Diese kann anschlie end zur bertragung der Parameter auf einen anderen XTENDER verwendet werden F rjeden Xtender kann nur eine Datei erstellt werden Die Datei im CSV Format wird unter dem Namen CSVFILES FID DATE abgelegt Die FID Datei enth lt die Identifikationsdaten der Femsteuerung und eine Unterdatei mit dem Datum Speicherung Benutzerhandbuch V 3 6 0 23 STUDER Innotec RCC 02 03 e Laden der voreingestellten Xtenderpara meter 5045 F r spezielle Anwendungen stehen vorprogra mmierte Einstellungen zum Beispiel f r den Betrieb als Solsafe zur Verf gung Ab diesem Menu 5045
89. iesem Parameter k nnen Sie die maximale Batteriespannung f r den Wechselrchterbetrieb festlegen Spannung f r einen Neustart nach einer Ueberspannung der Batterie 1122 Falls eine Ueberspannung am Xtender anliegt ist es n tig dass die Batteriespannung unter den hier eingestellten Wert f llt damit der Wechselrichter freigeschaltet wird Falls die Funktion f r die automatische Wiedereinschaltung nach einer Ueberspannung aktiviert ist wird sich der Xtender automatisch einschalten sobald die Batteriespannung den eingestellten Wert unterschreitet 48 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Sc hwebeladungsspannung Hoating 1140 Mit diesem Parameter k nnen Sie die Spannung einstellen die zur Erhaltung der maximalen Batterieladung erforderlich ist Diese Spannung verhindert ein automatisches Entladen der Batterie und erh lt somit deren maximale Ladung bei geringstem Energieverbrauch Erzwingt Schwebeladungsphase 1467 Mit Hilfe dieses Parameters stellen Sie den Schwellenwert f r den Wechsel in die Ladeemaltungsphase eines Batteriezyklus ein Wenn die Batteriespannung zu hoch ist wird der Ladevorgang vor bergehend unterbrochen Wenn die Batterieladung zu gering ist wird der Ladestrom erh ht um den festgelegten Wert so schnell wie m glich zu erreichen Neue Ladezyklen 1141 Beim Laden der Batterie handelt es sich um einen komplexen Vorgang der in der Regel in einer unbefristeten Ladeemaltungsphase Floa
90. iii A e deed lides 16 Einstellen des max Stromes der Wechselspannungsquelle nenn 16 Anpassung an die Battene suicide 17 Freigabe der Funktion Smart Boost isa 18 e UE 19 ein ausschalten des Xtender Kombiger tes unnnsannnsunnnnuunnnnunnnnununnnunnnnnunnnnununnnnnnnnunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnn 20 Eingangsstombegrenzung schnell ndem 0220202n0nu00nnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnunnnnnnnen nn 20 Einstellen der RCC Femsteuerung u 2uns000n000nnnnuannnunnnnnnunnnnunnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnn 21 Spracheinstellung HOOO P a an EEN 21 Weiterer Sprachen DO ici id ehe aka AAA ideada 21 Einstellung des Datums 5002 und der Uhrzeit JSOoO1k crono narrar 22 Benutzerebene50T2 2 22 28 te Ed ianeen io 22 R cksetzen auf die Benutzerebene BASIC Oo 22 Q Gruppierte Modifikation der Xtender Parameter Ebene POA7k nono nono 23 Forciert alle Xtender Parameter auf die Ebene 5043 23 Wiederherstellen der Xtender Standart Para meter Einstellungen POaa k 23 Speichem und wiederherstellen POU3 k nr 23 Speichem s mtlicher Dateien OAI 23 Speichem derNachrichten 5030 nee 23 Speichem der Betriebspara meter der Femsteuerung BOIS 23 Speichem der Xtender Betriebsparameter POL 7 23 QSP Masterfile Erstellen Create Xtender auf SD Karte PO33k 24 Laden dervoreingestellten Xtenderparameter 5045 ii 2
91. in Max T Min Max Expert 1516 Desaktivierung wenn die Batterie in Schwebe ladungsphase AUX 1 Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1257 Hilfskontakt aktiv anhand der Leistung oder Smart Boost AUX 1 Expert 1258 Leistungslevel 1 AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1259 Leistungslevel 1 Wert in AUX 1 Pnom 120 20 120 120 20 120 120 20 120 Expert 1260 Dauer vor Aktivierung 1 AUX 1 min 1 0 60 1 0 60 1 0 60 Expert 1261 Leistungslevel 2 AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1262 Leistungslevel 2 Wert in AUX 1 Pnom 80 20 120 80 20 120 80 20 120 Expert 1263 Dauer vor Aktivierung 2 AUX 1 min 5 0 60 5 0 60 5 0 60 Expert 1264 Leistungslevel 3 AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1265 Leistungslevel 3 Wert in AUX 1 Pnom 50 20 120 50 20 120 50 20 120 Expert 1266 Dauer vor Aktivierung 3 AUX 1 min 30 0 60 30 0 60 30 0 60 Expert 1267 Leistungslevel zum Desaktivieren AUX 1 Pnom 40 20 120 40 20 120 40 20 120 Expert 1268 Dauer vor dem Desaktivieren AUX 1 min 5 0 60 5 0 60 5 0 60 Inst 1503 Aktivierung entsprechend Batterietemperatur AUX 1 Inst 1446 Hilfskontakt gesteuert mit Batterietemperatur AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Inst 1447 Hilfskontakt aktiv ber AUX 1 C 3 10 50 3 10 50 3 10 50 Inst 1448 Hilfskontakt deaktiviert unter AUX 1 C 5 10 50 5 10 50 5 10 50 Inst 1449 Aktiviert nur wenn die B
92. ingem Sie schrittweise den Schwellenwert f r den Wechsel in den Standby Modus 1187 bis der Verbraucher sich dauerhaft einsc ha ltet L uft der Verbraucher einige Zeit und schaltet sich dann emeut wieder aus veringem Sie nochmals den Schwellenwert f r den Wechsel in den Standby Modus Der angezeigte Einstellwert kann zwischen O und 100 liegen Der Wert 100 steht f r die geringste Empfindlichkeit und 10 f r die h chste Das heisst mit dem Wert 10 k nnen die kleinsten Verbrauchererfasst werden ca 2 Watt Benutzerhandbuch V 3 6 0 41 STUDER Innotec RCC 02 03 Die Standby Funktion kann deaktiviert werden indem Sie die Lasterkennung auf O O stellen Befindet sich der Xtender im Wec hselric hterbetrieb so bleibt er in diesem Fall dauerhaft eingeschaltet Initalisierung der Grundeinstellungen 1395 Verwenden Sie diese Funktion um die Standardeinstellungen des Xtender wiederherzustellen Falls Ihr Installateur bei der Inbetriebnahme der Installation Einstellungen ver ndert 6 hat werden bei dieser Funktion die Einstellungen des installateurs und nicht die Fabrkeinstellungen wiederhergestellt BATTERIEVERWALTUNG 1137 Mit Hilfe dieses Parameters kann der Batteriezyklus gem den Herstellerdaten eingestellt werden N here Angaben zu den wesentlichen Ladephasen eines Batteriezyklus finden Sie in der Xtender Bedienungsanleitung N Achtung Der im Xtender integrierte Batterie
93. ion ist in den Werkseinstellungen deaktiviert O Bei aktiver Smart Boost Funktion kann es zum Entladen der Batterie kommen obwohl derXtenderan eine Spannungsquelle angeschlossen und der Lader aktiv ist 40 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Wec hselric hter erlaubt 1124 Dieser Parameter bestimmt den Betrieb im Wechselric htermodus Ist der Wechselrichter deaktiviert liegt an den Ausgangsklemmen AC Out nur eine Spannung an wenn am Eingang AC In die richtige Spannung anliegt und das Umschalten nicht untersagt ist O Diese Funktion kann zur Stromversorgung unkritischer Verbraucher dienen um zu verhindem dass bei Stromausfall die gesamte Batterie entladen wird O Achtung Bei aktiver Smart Boost Funktion kann trotz gespenter Wechselric hterfunktion der Batterie Strom entzogen werden Ist die Wechselrichter Ladeger t oder Umschalt Funktion gespent wird dies durch ein kleines H ngesc hloss im Einstellmen angezeigt Schneller Umschaltmodus bei Netzausfall USV Betrieb 1435 Mit diesem Parameter wird bei Schwankungen der Netzspannung ausserhalb der programmierten Toleranz so unverz glich wie m glich die Spannungsversorgung der Verbra uc her durch Umschalten auf Wechselrichterbetrieb praktisch unterbrec hungsfrei Bei Netzunterbruch 0 2ms bei Kurzschluss am Eingang ACin 10ms aufrechterhalten Wenn der oder die Xtender an ei
94. l drei Femsteuerungen in einem System installiert werden VERKABELUNG Um mehrere RCC Femsteuerungen in Reihe zu schalten ist es notwendig die Terminierung an den beiden Endger ten zu aktivieren und die derzwischengeschalteten Ger te zu deaktivieren In der Werkseinstellung ist die Terminierung bei allen Studer Innotec Produkten aktiviert Achten Sie darauf dass die Terminierung bei den in Reihe geschalteten Femsteuerungen mit nur einem Kabelanschluss aktiviert ist Deaktivieren Sie hingegen die Terminierung bei jederin Reihe geschalteten Femsteuerung die mit zwei Kabeln verbunden ist Um eine Terminierung an der RCC Femsteuerung zu deaktivieren bewegen Sie den Schalternach rechtsin die Stellung 0 RCC 02 L1 C2L2 C3 C4L3 RCC 02 Teminierung aktiviert T Stellung RCC 02 Teminierung desa ktiviert O Stellung RCC 03 RCC 03 Teminierung aktiviert Linksstellung RCC 03 Teminierung desaktiviert Rechtsstellung Benutzerhandbuch V 3 6 0 13 STUDER Innotec RCC 02 03 Xtender XTH Zum Aktivieren der Teminierung am Xtender des Typs XTH bewegen Sie die zwei Mini Sc halter auf die T Stellung Zum Deaktivieren bewegen Sie die zwei Mini Schalter nach unten auf die O Stellung BrE Main Temp Com vo switch Sens Bus Xtender XTM Zum aktivieren der Teminierung am Xtender des Typs XTM schieben Sie den Minischalter auf die Position Tnach rechts Zum Deaktivieren schieben Sie den Minischalterin die Position O
95. lader ist aussc hliesslich zum Laden von Bleibatterien geeignet AN Achtung Falsche Werte k nnen eine vorzeitige Alterung oder sogar eine vollkommene Besch digung der Batterie hervomufen F r genauere Informationen und Hinweise wenden Sie sich bitte an Ihren Batteriehersteller der Sie berdie richtigen Werte in Kenntnis setzen kann Die nachfolgenden grafischen Darstellungen des Batteriezyklus zeigen die m glichen Abfolgen der unterschiedlichen Ladephasen 42 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Einfachster Ladezyklus 1 Hauptladung Bulk Neuer Zyklus gt Obligatorische Phase O Unabh ngige Phase 4 Schwebe ladung Beginn Standard Zyklus nderung der Ladephase verursacht durch neuen Zyklus Die Hauptladephase Bulk und Ladeemaltungsphase Floating k nnen nicht deaktiviert werden Sind die Voraussetzungen f r den Start eines neuen Batteriezyklus gegeben wird sofort mit der Hauptladung begonnen Ubatt V t h Benutzerhandbuch V 3 6 0 43 STUDER Innotec RCC 02 03 Voreingestellter Ladezyklus 1 Hauptladung Bulk 2 Ausgleichs ladung Neuer Zyklus 4 Schwebe Obligatorische Phase ladung Unabh ngige Phase O Fakultative Phase gt Beginn Standard Zyklus Erweiterter Zyklus 1149 neuer Zyklus mit Vorrang auf Absorptions und Egalisierungs Ladung nde
96. ld die Batterien angeschlossen werden A Vorsicht in diesem Fall wird am Ausgang ACout auf den Anschlussklemmen sofort eine Spannung vorhanden sein welche t dlich sein kann System Erdung Neufralleiter 1484 Mit diesem Men werden die Regeln zwischen dem Neutralleiter und der Erdverbindung anhand des Transferrelais Wechselric hter oder Batterielademodus festgelegt Erdungsrelais verboten 1485 Wenn Sie diesen Parameter aktivieren JA wird es keine Verbindung zwischen der Ende und dem Neutralleiter geben egal in welchem Betrieb der Xtender ist Wechselrichter oder Batterielademodus Falls dieser Parameter deaktiviert ist NEIN sind der Neutralleiter und die Erde w hrend des Wechselrichterbetriebs verbunden und werden im Batterielademodus wieder getrennt Das heisst sobald das Transfenelais geschlossen is und die Eingangsspannung ACin mit der Ausgangsspannung AC out verbunden ist Neutralleiter immer verbunden 1486 Wenn dieser Parameter aktiviert ist bleibt im Wechselrichterbetrieb der Neutralleiter des Ausgangs AC out immer mit dem Neutra lleiter des Eingangs ACin verbunden Automatischer Test der Batterieautonomie 1473 Im Fall einer Anwendung in einem Sichereitssystem erfordem gewisse Vorschriften einen periodischen Test der Autonomie des Systems Anhand der folgenden Men s kann der Test automatisiert werden Zwei Tests stehen zur Auswahl ein w chentlicheroderein monatlicher Test
97. len der Spannung der reduzierten Schwebeladungsphase Periodisc he Absorptionsphase 1454 Die Schwebeladungsphase und die reduzierte Schwebeladungsphase provozieren eine Ubatt V schichtweise Ablagerung der S ure und des Wassers in der Batterie Mithilfe der periodischen Absorptionsphase wird diesem Problem mza entgegengewirkt A Dauer der reduzierten Schwebeladungsphase vor der periodisc hen Absorption 1175 B Spannung der periodischen Absorption C Dauer der periodischen Absorption 1176 Periodische Absorption erlaubt 1173 Erm glicht die periodische Absorption zu aktivieren Periodische Absorptionsspannung 1174 Erm glicht dasEinstellen derSpannung der periodischen Absorption Dauer der reduzierten Schwebeladung vor der periodischen Absorptionphase 1175 Die Phase der periodischen Absorption beginnt nach der reduzierten Schwebeladungsphase Mit diesem Parameter kann die Dauer der reduzierten Schwebeladungsphase vor der periodischen Absorption eingestellt werden Dauer der Absorptionsphase vor reduzierter Schwebeladungsphase 1176 Dieser Parameter fixiert die Dauer der periodischen Absorption Sobald diese Zeit abgelaufen ist f llt der Batteriela der zur ck in die reduzierte Schwebeladungsphase WEC HSELRIC HTER 1186 Hier k nnen verschiedenen Para meter der Wechselrichterfunktion eingestellt werden Wec hselric hter erlaubt 1124 Dieser Parameter bestimmt den Betrieb im Wec hselric htermodus Ist
98. lichen F r die Ebenen benutzen Sie folgende K rzel Zugriff Basic BA Zugriff Expert EX Zugriff Installateur IN Zugriff QSP QS 6 Benutzen Sie diese Anwendung um die Moglichkeit der Xtender Parametrerung einzusc hr nken GRUNDEINSTELLUNG EN 1100 Die Grundparameter dienen der Konfiguration des Xtenders auf seine Umgebung Sie erm glichen eine Optimierung der Funktionsweise des Wechselrichter Ladeger ts so dass Sie maximale Ertr ge mit Ihrer Anlage erzielen k nnen Benutzerhandbuch V 3 6 0 39 STUDER Innotec RCC 02 03 Maximaler Eingangstrom AC Power Sharing 1107 ndem Sie diesen Parameter beim Anschluss an eine leitungsbegrenzte Spannungsquelle wie z B einen Generator mit geringer Leistung bzw einem Kai oder Campinganschluss Mit Hilfe dieser Einstellung kann die Momentanleistung der Spannungsquelle im Ladebetrieb begrenzt werden Die an der Spannungsquelle zur Verf gung stehende Leistung dient an erster Stelle der Versorgung der Verbraucher und an zweiter Stelle dem Laden der Batterie ndert sich der Energiebedarf der Verbraucher wird automatisch der Ladestom der Batterie angepastt A Zum Laden der Batterie zurVerf gung stehende Leistung B Maximaler Strom der Wechselspannungsquelle hierauf 10 A eingestellt C Verbraucherstrom Wechselrchteneistung Smart Boost Funktion t s Liegt der Stombedarf ber der maximal ei
99. m Generator kann der Anschluss leistungsstarker Verbraucher am Ausgang einen Spannungsabfall bewirken Diese Parametereinstellung erm glicht das Beenden der Batterieladefunktion damit die verf gbare Leistung voll von den Verbrauchem genutzt werden kann Anpassungsskala des Ladestroms anhand der Eingangsspannung 1433 Sobald die Eingangsspannung sinkt wird auch der Ladestrom veringert damit die Quelle nicht berlastet wird Mit diesem Parameter k nnen Sie das Spannungsfeld in welchem sich die Anpassung des Batterieladestroms abspielt bestimmen Koefizient zum Anpassen des Ladestromes entsprechend der Eingangsspannung 1295 Mit dieser Funktion kann entsprechend dem Absinken der Eingangsspannung ACin auch der Lee 1433 i Ladesrom gesenkt werden Die Absenkung des 6 09 Ladestromes beginnt 20V ber den mit dem Parameter 1309 eingestellten Wert und wird entsprechend dem Koeffizient 1295 reduziert A Minimale AC Eingangsspannung zum Ausl sen des Ladevorganges 1309 B Beginn der Ladestromabsenkung 1309 ial ms AAA 1433 100 C Koeffizient f r die Absenkung des A 8 AC IN V Ladestromes 1295 Dieser Parameter ist besonders n tzlich wenn der Generator l uft Es erm glicht ein O anpassen des La destroms bei Spannungssc hwankungen des Generators da mit dieser nicht Ueberastet wird Benutzerhandbuch V 3 6 0 61 STUDER Innotec RCC 02 03 Maximal erlaubte Frequenz Abweich
100. n deren Einstellungen Sch den durch atmosph rische berspannungen Blitzschlag Sch den durch unsachgem en Transport oderunsachgem e Verpackung HAFTUNG SAUSSC HLUSS Die Aufstellung Inbetriebnahme und Wartung sowie der Gebrauch und Betrieb der RCC Femsteuerungen k nnen von Studer Innotec nicht berwacht werden Daher bemimmt Studer Innotec keinerlei Verantwortung und Haftung f r Sch den Kosten oder Verluste die sich aus unsachgem er Installation unsachgem em Betrieb sowie fehlerhafter Wartung ergeben oder in irgendeiner Art und Weise damit zusammenh ngen Der Einsatz und Betrieb von Studer Innotec Produkten obliegt in jedem Fall der Verantwortung des Kunden Diese Ger te d rfen weder f r den Betrieb von lebensemaltenden Systemen eingesetzt werden noch in Systemen aus deren Verwendung sich eventuell ein Risiko f rden Menschen oder die Umwelt ergeben k nnte Ebenso bemehmen wir keinerlei Verantwortung f r patentrechtliche Verletzungen oder die Verletzung etwaiger Rechte Dritter die aus der Verwendung dieser Produkte resultieren In keinem Fall ist Studer Innotec f r Sch den haftbar zu machen die den Wert des Produktes zum Kaufzeitpunkt bersteigen Studer Innotec beh lt sich dasRecht vor nderungen bzgl dertechnischen Daten dieses Ger tes ohne vorherige Mitteilung oder Ank ndigung vorzunehmen SIC HERHEITSHINWEISE Lesen Sie sich die nachfolgenden Sichemeitshinweise sorgf ltig durch um Verletzunge
101. n oder Sch den am Ger t selbst bzw an daran angeschlossenen Ger ten zu vermeiden Verwenden Sie ausschlie lich das von Studer Innotec vorgeschriebene und bereitgestellte Anschlusskabel Verwenden Sie auf keinen Fall ein besch digtes Kabel Sollten Sie Zweifel am einwandfreien Zustand ihres Produktes haben lassen Sie esvon einem Fachmann untersuchen Verwenden Sie die RCC Femsteuerung nie in feuchter Umgebung Verwenden Sie die RCC Femsteuerung nie in einer explosionsgef hrdeten Umgebung ANNAHME DER SO FIWARELIZENZBESTIMMUNG EN UND UPDATES Durch den Gebrauch der RCC Femsteuerung akzeptieren Sie die folgende Lizenzvereinbarung und erkl ren sich mit den darin enthaltenen Bestimmungen und Bedingungen einverstanden Bitte lesen Sie diese sorgf ltig durch Benutzerhandbuch V 3 6 0 9 STUDER Innotec RCC 02 03 Studer Innotec r umt Ihnen eine beschr nkte Lizenz zur Nutzung der Ger tefinmware im Bin rformat ein Die Umeberrechte und geistigen Eigentumsrechte sowie der Titel an dieser Software unterliegen Studer Innotec Hiermit erkennen Sie die Software welche gem dem intemationalen Copyright Abkommen dem Copyright Sc hutz unteniegt als geistiges Eigentum von Studer Innotec an Des Weiteren erkennen Sie an dass die Struktur Organisation und der Code der Software den Gesch ftsgeheimnissen von Studer Innotec unterliegen Sie sind nicht berechtigt die Software oder einen Teil der Software zu dekompilieren zu zerlegen zu
102. nem Generator oder an einem schwachen Netz angeschlossen sind ist es nicht sinnvoll diesen Modus zu aktivieren Die unstabile Spannung solcher Quellen kann ein h ufiges und unerw nschtes Umschalten zwischen Wechselrichter und Transfer verursachen Lasterkennungs Sc hwelle Standby 1187 Die Standby Funktion dient zum Energiesparen wenn kein Verbraucher am Wec hselric hterausgang angeschlossen ist In diesem Fall schaltet sich der Wechselrichter aus und nimmt in regelm igen Abst nden eine Lasterkennung vor Wird ein Verbraucher erkannt nimmt der Wechselrichter seinen Nomalbetrieb wieder auf Gleichzeitig misst er die bereitgestellte Leistung um bei emeutem Abschalten desVerbraucherswiederin den Standby Modus zur ckzukehren Dieser Parameter bestimmt bei welcher Leistung der Wechselrichter in den Standby Modus wechselt Gehen Sie bei der Einstellung dieses Para meters wie folgt vor Vergewissem Sie sich dass der Wec hselric htermodus aktiv ist am AC Eingang liegt keine Spannung an Auf dem Displa y erscheint eine Null f r die Eingangsspannung und das Eingangsrela is ist ge ffnet Erh hen Sie den Standby Schwellenwert 11877 bis zum Maximum Schalten Sie den Verbraucher mit der kleinsten Leistung ein und vergewissem Sie sic h dass alle anderen Verbraucher abgesc haltet sind Warten Sie bis der Wechselrichter in den Standby Modus bergeht DerVerbra uc her schaltet sich einmal pro Sekunde kurz ein und wieder aus Ver
103. ng werden nur f r einen begrenzten Zeitraum angezeigt Mit Hilfe dieses Parameters kann deren Anzeigedauer auf Ihre W nsche angepasst werden AKUSTISC HER ALARM 5027 Bei St rungen wird ein akustisches Signal ausgel st Mit Hilfe dieses Parameters k nnen Sie dieses Signal deaktivieren und auch wieder aktivieren DAUER AKUSTISC HER ALARM DER FERNBEDIENUNG 5031 DieserParametererm glicht die Dauer des akustischen Alams der Fembedienung festzulegen 26 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 INFORMATIONEN ZUM BETRIEBSZUSTAND DES GER TS Die Systeminformationen werden auf zwei verschiedene Arten angezeigt der vereinfachten Anzeige und der einstellbaren Anzeige Nur ab einer dieser beiden Anzeigen kann das System an bzw ausgeschaltet werden F r n here Informationen lesen Sie bitte den Abschnitt Ein Ausschalten des Xtender Kombiger tes In der vereinfachten Anzeige erscheinen lediglich die EH aktuelle Uhrzeit und der Betriebszustand des Xtender ON 3 oderOFP A T EE Bs 18 2009 In dereinstellbaren Anzeige erscheinen die Systemdaten in einer bersicht als Bloc kschema _ Hac H K ge f f SS in BFF ef 2A ude i Adc Informationen zur Batterie Informationen zum Netzeingang Informationen zum Netzausgang Informationen zu den Hilfskontakten Informationen zu den Transfer und Wec hselric hterrela is Informationen zum maximal eingestellten Einga ngsstrom P
104. ngestellten Stromst rke an der 6 Stromquelle kann nur anhand der aktiven Smart Boost Funktion eine ausreichende Stromzufuhr gew hrleistet werden F r die nderung dieses Wertes steht ein Schnellzugriff zur Verf gung Die O Beschreibung finden sie unter Kapitel Eingangsstrombegrenzung schnell ndem Seite 16 Batterieladestom 1138 Anhand dieses Parameters k nnen Sie den Ladestrom an die Batterie anpassen Es wird der maximal gew nschte und f r die jeweilige Batterie maximal erlaubte Ladestrom eingestellt Den f r Ihre Batterie einzustellenden Ladestom entnehmen Sie bitte dem jeweiligen technischen Datenblatt der Batterie Der durch diesen Parameter festgelegte Wert kommt w hrend der gesamten Hauptladephase Bulk zurAnwendung Dieser Parameter dient ausschlie lich der Abstimmung des Ladestroms auf die Batterie Achten Sie unbedingt darauf das die Leistung der an ACin O angeschlossenen Spannungsquelle mindestens auch die Leistung f r die Batterieladung erbringen kann Power Sharing 1107 Die bereinstimmung dieser beiden Werte ist f r einen fehlerfreien Betrieb sowie die Lebensdauer Ihrer Anlage ausschlaggebend Smart Boost erlaubt 1126 Ist diese Funktion aktiviert unterst tzt der Wechselrichter des Xtender automatisch die am Eingang angeschlossene Spannungsquelle wenn von den Verbrauchem mehr Leistung gezogen wird als eben diese Quelle liefem kann Diese Funkt
105. ngsstunde des Tests 1476 Dauer des Tests 1477 Mit diesen zwei Parametem k nnen Sie die Startzeit und die Dauer des w chentlichen Tests bestimmen Falls der Test an mehreren Wochentagen durchgef hrt wird werden diese Parameter f r alle Wochentage identisch sein Autonomietest monatlich 1478 Mit diesen Optionen k nnen die Parameterf reinen monatlichen Test eingestellt werden Einen Autonomietest manuell starten monatlich 1496 Erm glicht einen sofortigen monatlichen Funktionstest ohne R cksicht auf die vordefinierten Tage Testmonat 1479 Atender Mit diesem Parameter k nnen Sie einen Test pro Monat festlegen Die angezeigten Monate nur erster Buc hstabe des Monats sind diejenigen Monate an welchen ein Test Testmonat durchgef hrt wird Tag im Testmonat 1480 Hier k nne Sie den Tag w hlen an welchem der Test durchgef hrt wird 1 31 Falls der Tag nicht existiert z B 31 Februar wird der Test nicht stattfinden Tag in derTestwoche 1481 Ausserdem k nnen Sie den Wochentag Montag Sonntag an welchem der Test stattfinden soll bestimmen Falls ein Wochentag aktiviert ist wird der Parameter Tag im Testmonat 14807 die Woche in welcherderTest durchgef hrt wird anzeigen O z B 1480 3 und 1481 Diensta g der Test wird am Dienstag der dritten Woche des gew hlten Monats 1479 durchgef hrt Anfangsstunde des Tests 1482 Dauer des Tests 1483 Mit diesen zwei
106. nicht mehr gestoppt werden Zum Beenden der Egalisierungsphase wechseln Sie in die Ladeemaltungsphase Floating oder beginnen Sie einen neuen Zyklus Egalisierung erlaubt 1163 Mit Hilfe dieses Parameters k nnen Sie die Egalisierungsphase freigeben bzw sperren Benutzerhandbuch V 3 6 0 51 STUDER Innotec RCC 02 03 Egalisierung vor der Absorptionsphase 1291 In einem Ladezyklus mit aktiver Egalisierung k nnen Sie mit diesem Parameter einstellen ob die Egalisierung vor oder nach der Absorptionsphase stattfinden soll Nach den Werkseinstellungen erfolgt die Egalisierung vor der Absorption tih tih A Egalisierung B Absorption C Floating Egalisationsstom 1290 Die Egalisierungspha se it auch bei begrenzter Stromzufuhr m glich Der Egalisierungsstro msc hwellenwert kann mit Hilfe dieses Parameters eingestellt werden Dabei darf derEgalisierungsstrom nie den Hauptla destrom 1138 berschreiten Egalisationsspannung 1164 Anhand dieses Parameters l sst sich die f r die Egaliserung gew nschte Spannung einstellen Egalisationsdauer 1165 Anhand dieses Parameters l sst sich die Egalisierungsdauer einstellen Die Egalisienungsp hase beginnt sobald der festgelegte Spannungsschwellenwert 1164 erreicht ist Nach Ablauf der festgelegten Egalisierungsdauer wechselt dasladeger t automatisch in die n chste freigegebene Ladephase Anzahl Ladezyklen voremeuter Egalisierung 1166 Die Egalisi
107. nnnnnn nn 77 Ru ul WE 71 Are TEE 77 dE TTT 78 Aktualisierung Update der Goftwame inner 78 oli scheie UE 78 Anwendungsbeispiele commit 79 Allgemeine Anwendung Wechselrichter LadermtNetzanschluee 79 Einsatz bei Spannungsquelle mit begrenzter Leitung 79 Einsatz zur Leistungserh hung eines bereits vorhandenen Ger tes sssssssssssrsrrsrssrrsrrerisrisrrrrrrerssrnn 80 Abschalten von Verbrauchem minderer bontat nennen 80 il TE 81 Anhang 1 Liste der Parameterabh ngigkeiten ss 81 UI ET esse gen r sonne aaa baaa de aaa a TEEN aiaa 83 Index der Parametemummem Ho00 encon 95 o AAA TEREHERS E E E E E E E 98 6 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 VORWORT Diese Anleitung enth lt Informationen zum Betrieb der Femsteuerungen RCC 02 und RCC 03 Die Nutzung bestimmter Funktionen setzt zum Teil fundiertes Fachwissen voraus welches an dieser Stelle nicht n her erl utert werden kann Bitte wenden Sie sich bei eventuellen Fragen an Ihren Ansprechpartner oder Installateur KONVENTIONEN Dieses Symbol verweist auf eine vorhandene lebensgef hrliche Spannung Stro msc hla ggefahn A Dieses Symbol verweist auf ein bestehendes Sachschadeniisiko O Dieses Symbol verweist auf eine wichtige Information oder auf Hinweise zur Syste moptimierung Terminologie Zum besseren Verst ndnisdieser Anleitung werden einheitlich folgende Termini verwendet RCC
108. nnung Diese Funktion ist abh ngig vom Ladezyklus der Batterie und benutzt die Referenzspannung desmomentanen Zyklus z B Falls der Batterielader eine Absorption durchf hrt wird die Ausgangsspannung anhand dieser Spannung beeinflusst Ist der Batterielader in der Schwebeladung wird die Ausgangsspannung anhand dieser Spannung beeinflusst Maximale Erh hung der Ausgangsspannung bei vollen Batterien 1560 Mit diesem Parameter wird die maximale gt Erh hung der Ausgangsspannung eingestellt Vac falls die fordere Funktion aktiviert ist A 1560 B Referenz des Batteriezyklus C 0 5V f r 12V 1V f r 24V 2V f r 48V ou gp gp ep prepa Ubatt V Die Hauptanwendung dieser Funktion ist die Kontrolle der aktiven Lasten Auf dem O Markt gibt es Lasten welche spannungsreguliert sind und somit einen intelligenten Verbrauch der bersc h ssigen Energie erm glichen Wir empfehlen eine anf ngliche Ausgangsspannung von 220VAc und nicht von O 230VAc 1286 wodurch eine zu hohe Ausgangspannung z B 240VAc vermieden wird sobald diese Funktion aktiviert ist Benutzerhandbuch V 3 6 0 55 STUDER Innotec RCC 02 03 Frequenz 1112 Mit diesem Parameter k nnen Sie die Ausgangsfrequenz des Wechseelrichters ndem Dieser Parameter ndert auch die Frequenzlimiten f r die Batterieladersynchronisation Falls Sie die die Frequenz von 50Hz auf 60 Hz wechseln werden die O Standardfreque
109. npassen des Ladestromes entspr der Eingangsspannung 100 0 100 100 0 100 100 0 100 Inst 1500 Standby des Batterieladers erlaubt Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1505 Max erlaubte Frequenz Abweichung Hz f r AC In Hz 35 0 35 35 0 35 35 0 35 Expert 1506 Min erlaubte Frequenz Abweichung Hz f r AC In Hz 15 0 15 15 0 15 15 0 15 Expert 1507 Dauer unter Frequenz Fehler bis zum ffnen des Transferrelais sek 5 1 5 5 1 5 5 1 5 Expert 1201 HILFSKONTAKT 1 Expert 1202 Betriebsmodus des Hilfskontaktes AUX 1 Text an an a u an an E Ee GE _ Se ODER ODER UND ODER ODER UND ODER ODER UND Expert 1497 Kombinationsmodus der Ereignisse AUX 1 Text Ge la sans Ka Funktion aaa aan u a Expert 1512 Sicherheit Begrenzung der Aktivierungsdauer AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1514 Maximale Dauer der Aktivierung AUX 1 min 600 10 1200 600 10 1200 600 10 1200 Expert 1203 Zeiteinschr nkungs men AUX 1 Expert 1204 Programm 1 AUX 1 MO DI MO DI MO DI Expert 1205 Wochentag AUX 1 Tage leer IE e Kee ee SO SO SO Expert 1206 Startzeit AUX 1 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 Expert 1207 Stoppzeit AUX 1 Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Expert 1208 Programm 2 AUX 1 MO DI MO DI MO DI Expert 1209 Wochentag AUX 1 Tage a ra a E ce so so so Expert 1210 Startzeit AUX 1 Std min 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59 07 00 00 00 23 59
110. nterspannung DS321k 47 Dauer der Batterie Unterspannung vor dem Ausschalten I1o0k 47 Spannung f r Neustart nach Unterspannung der Batterie I1U10D 48 Batterie Unterspannungs Alarm bei 1196 iii 48 Anpassung der Batterie Unterspannung erlaubt 1194 48 Maxima ler Wert f r angepasste Unterspannung 1195 48 Spannung f r die aufhebung der Korrektur 1307 48 Eh hungsschritt f r die angepasste Unterspannung 1298 48 Maximale Betriebsspannung der Batterie 1121 48 Spannung f r einen Neustart nach einer Ueberspannung der Batterie 48 A OE NE 48 Schwebeladungsspannung Floating ILA0t canon nn 49 Erzwingt Schwebeladungsphase Da67k iii 49 Neue Ladezyklen DIANA 49 Neuen Ladezyklus manuell starten 1142 rennes 49 Batteriespannung 1 um neuen Zyklus zu starten DIILA3k mann 49 Dauer unter Batteriespannung 1 um neuen Zyklus zu starten 1144 49 Batteriespannung 2 um neuen Zyklus zu starten DIIAnk mann 49 Dauer unterh Batteriespannung 2 um neuen Zyklus zu starden JULaA6 eeren 49 Neuer Ladezyklus in der Ausgleichs spannungsphase J1A0t 49 Eingeschr nkte H ufigkeit derLadezyklen DILA7k rr crac 50 Absorptionsphase li EE 50 Absorptionsphase erlaubt 1155 nr rr 50 Ladeschlussspannung der Batterie 1156 50 Absorptionsdauer DIS7E NEEN 50 Ende der Absorptionsphase ab einem Minima Istrom 1158 50 Kontrolle der maximalen Absorptionsfrequenz 1160 51 Egalisierungsphase 1452 ii irereeneereeeeneeeeeneeneneenee
111. ntes Speic hem der Daten des aktuellen Tages 5059 Wenn Sie die Daten des aktuellen Tages ben tigen k nnen Sie die Speicherung mit dieser Funktion forcieren Dabei wird nureine Teildatei erstellt Um Mittemacht wird jedoch eine neue Datei mit den kompletten Daten erstellt KONTRASTEINSTELLUNG 5006 Die Kontrasteinstellung erm glicht ein Anpassen der Lesbarkeit an die jeweiligen Sic htverh Itnisse Beleuchtung Ablesewinke EINSTELLEN DER HINTERG RUNDBELEUC HTUNG 5007 Hintergrundbeleuc htung immer aus 008 Dieser Para meter erm glicht eine Aktivierung bzw Deaktivierung der Hintergrund beleuc htung Bei aktivierter Hintergrundbeleuchtung kann ber einen zus tzlichen Parameter deren Dauer eingestellt werden Hintergrundbeleuc htungsdauer 5009 Dieser Parameter legt fest nach welcher Inaktivit tsdauer sich die Hintergrundbeleuchtung automatisch abschaltet Rote Hintergrundbeleuc htung bei St rung und OFF Betrieb des Xtender 6026 Befindet sich der Xtender aufgrund einer St rung Batterieunterspannung berast im OFF Betrieb blinkt die Hintergrundbeleuchtung rot Benutzerhandbuch V 3 6 0 25 STUDER Innotec RCC 02 03 INAKTIVIT TSDAUER VOR R C KKEHR ZUR SANDARDANZEGE 8010 Mit diesem Para meter l sst sich einstellen nach welcher Inaktivit tsdauer auf dem Display wieder die Standardanzeige erscheint ANZIGEDAUER VON Hinweisen 5011 Hinweise minderer Bedeutu
112. nung Ladeemaltungs SCH periodisch 1172 spannung reduziert Maximal einstellbare Batterieunterspannung Niederspannung unge leer SE zum schalten Kritischer Schwellenwert 199 Wecneetentementes 1200 Inden wenn Ofen 1199 Kritischer Schwellenwert Spannung zum Schalten 1200 f r das sofortige Offnen 1199 in den des Umsc haltrela is USV Wechselrichterbetrieb 1247 Spannung 1 1255 Ausschaltspannung 1250 Spannung 2 1253 Spannung 3 Benutzerhandbuch V 3 6 0 81 STUDER Innotec RCC 02 03 Nr Parameter Nr Minimalwert Nr Maximal wert 1259 Leistung 1 1267 Ausschaltleistung 1262 Leistung 2 1265 Leistung 3 1356 Spannung 1 1364 Ausschaltspannung 1359 Spannung 2 1362 Spannung 3 1368 Leistung 1 1376 Aussc haltleistung 1371 Leistung 2 1374 Leistung 3 82 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 WERKEINSTELLUNGEN 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit lies Min Max Weien d Min Max Wiele Mim Max Basic 1100 GRUNDEINSTELLUNGEN Basic 1107 Maximaler Eingangsstrom AC Power Sharing Aac 30 2 50 30 2 50 30 2 50 Basic 1138 Batterieladestrom Adc 60 0 200 60 0 200 60 0 200 Basic 1126 Smart Boost erlaubt Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Basic 1124 Wechselrichter erlaubt Ja Nein Ja Ja Nein J
113. nzen der Batterieladersync hronisation ebenfalls von 45 65Hz auf 55 75Hz wechseln 150541506 Wechselrichter Frequenz erh hen bei voller Batterie 1536 Diese Funktion erm glicht eine Erh hung der Frequenz bei einer voll geladenen Batterie Die Ver nderung der Frequenz erfolgt schrittweise und nicht linear Frequenzsprung is 1546 f Hz A Referenz des Batteriezyklus B Schwebeladungsspannung floating 1140 grote C 0 5V f r 12V 1112 1V f r 24V 2V f r 48V Ubatt V Falls Se diesen Parameter mit dem Parameter 1549 verwenden werden sich die Korrekturen erg nzen kumulieren Die Hauptanwendung dieser Funktion ist die automatische Kontrolle eines netzgekoppelten Wechselrichters welcher am Ausgang des Xtender angeschlossen ist O Solang die Batterien nicht vollst ndig geladen sind werden diese mit dem netzgekoppelten Wechselrichter durch den Xtenderaufgeladen Sobald die Batterien voll geladen sind wird der Xtender die Ausgangsfrequenz ndem und dadurch den netzgekoppelten Wechselrichter auto matisch anhalten Der netzgekoppelte Wechselrichter muss mit dieser L sung kompatibel sein f Unterbruch des einspeisen bei zu hoher Frequenz Falls der netzgekoppelte Wechselrichter nicht anh lt kann die daraus resultierende Uebera dung der Batterien diese shwer besch digen Xtender noch die maximale Ladung der Batterie bersteigen da ansonsten b
114. oll Der ausgew hlte Tag erscheint auf dem Display Wurde kein Tag ausgew hlt wird dies auf dem Display anhand zweier Querstriche zum Ausdruck gebracht Nachdem die Auswahl der Tage erfolgt ist muss das Zeitfenster f r welches die Einschr nkung gelten soll genauer definiert werden Die Einstellung wird mit Hilfe der Parameter Beginn und Ende vorgenommen Liegt das Ende vor dem Beginn wird das Zeitfenster nicht ber cksichtigt Nachstehend finden Sie die Para meter mit ihren entsprechenden Nummem Programm 1 1204 1313 Wochentag 1205 1314 Startzeit 1206 1315 Stoppzeit 1207 1316 Programm 2 1208 1317 Wochentag 1209 1318 Startzeit 1210 1319 Stoppzeit 1211 1320 Programm 3 1212 1321 Wochentag 1213 1322 Startzeit 1214 1323 Stoppzeit 1215 1324 64 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Falls Ihr Installateur zus tzliche Einstellungen vorgenommen hat ist es m glich das zus tzliche Einschr nkungen aktiv sind welche Sie nicht in einem der drei Ihnen zur Verf gung stehenden Programmen einsehen k nnen Aktivierung in einem fixen Zeitmodul 1269 1378 Der Hilfskontakt kann auch ber eine programmierbare Uhr aktiviert werden Zu diesem Zweck stehen drei verschiedene Woc henprogramme zur Verf gung Bei jedem Programm besteht die M glichkeit die jeweils gew nschten Aktivierungszeitr ume auf einen bzw mehrere Wochentage
115. on Ger teereignissen und eine fehlerfreie Nutzung zeitabh ngiger Funktionen wie z B Programme f rdie Hilfskontakte BENUTZEREBENE 5012 Je nach gew hlter Benutzerebene k nnen Sie in unterschiedlicher Art und Weise auf den Xtender zugreifen Durch Eingabe des Codes 460081 kann die Benutzerebene NUR INFO gew hlt werden In dieser Ebene k nnen keine nderungen an den Xtender Einstellungen vorgenommen werden Sie dient ausschlie lich der Anzeige von Systeminformationen Nachdem das System para metriert wurde empfiehlt sich eine Aktivierung der NUR INFO Benutzerebene insbesondere dann wenn die Femsteuerung f r Drittpersonen O zug nglich ist bzw ein Zugriff unbefugter Personen nicht ausgeschlossen werden kann Durch Eingabe des entsprechenden Codes is jederzeit ein Wechsel zwischen den verschiedenen Benutzerebenen m glich Die BASIC Benutzerebene erm glicht die Einstellung der Xtender Grundfunktionen und ist leicht verst ndlich aufgebaut Achtung Bereits eine falsche Einstellung der Grundparameter kann zu einer Anlagenst rung f hren Diese Benutzerebene ist standardm ig voreingestellt Um nach vorgenommenen nderungen in diese Ebene zur ckzukehren geben Sie den Code 943274 ein Die EXPERFBenutzerebene erlaubt vielf ltige und tief greifende Parametereinstellungen des Xtender Aus diesem Grund ist der Zugriff ausschlie lich fachkundigem Personal vorbehalten Geben Sie den Code 426468 ein
116. on einer Stromeingangslimite zur anderen wechseln ohne dass Sie dabei jedes Mal den Wert umprogrammieren m ssen Priorit t der Batterie als Energiequelle 1296 Mit dieser Funktion wird zuerst als Hauptenergiequelle die Batterie benutzt auch wenn eine Stromquelle ACin angeschlossen ist O Benutzen Sie diese Funktion wenn Sie eine exteme emeuerbare Energiequelle haben welche Sie priorit r n tzen wollen Batteriespannung als Priorit t 1297 Wenn Sie die Funktion Batterie als Hauptenergiequelle 12967 aktiviert haben erlaubt der Xtender ein Entladen der Batterie bis zu dieser hier programmierten Spannung Sobald diese Spannungsschwelle unterschritten wird wird der Batterielader seine Funktion wieder aufnehmen um eine tiefere Entladung der Batterie zu verhindem 70 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Automatisc he Neustarts 1129 Im St rfall schaltet sich der Kombi Xtender automatisch ab Je nach Schweregrad des Fehlers startet der Xtender nach dessen Behebung automatisch neu ohne dass der Benutzer aktiv werden muss Fehler quittieren Folgende Ausl sekriterien sorgen f r einen automatischen Neustart Nach Batterieunterspannung 1130 Anzahl Unterspannungsfehler der Batterie vor endg ltiger Abschaltung 1304 und Dauer bis zum R cksetzen des Fehlerz hlers f r Unterspannungen 1404 Anzahl kritische Unterspannungsfehler der Batterie vor end g ltiger Absc
117. ormationen verwenden Wenn zwei Xtender auf die gleiche Phase programmiert sind werden sie als parallel gesc halten auf der RCC angezeigt Erlaubt Slave Standby in Multi Xtender System 1547 Wenn mehrere Xtender parallel geschalten sind und ein reduzierter Verbrauch vorliegt ist es m glich dass nur ein Xtender diesen versorgt In diesem Fall werden die anderen Xtender in den Standby Betrieb wechseln um Energie zu sparen Mit diesem Parameter k nnen Sie bestimmen ob die sekund ren Xtenderbei reduziertem Verbrauch in den Standby Modus wechseln odernicht O Sobald die Leistung etwa 75 der Nominalleistung des Xtenders erreicht werden die anderen aktiviert Die Aktivierungszeit liegt beietwa 50ms Phasensplit L2 mit einer Verschiebung von 180 Verschieben der Phase L um 180 anstatt der 120 der Standard Dreiphasensysteme L2 ist somit die Umkehrung derPhase Ll Diese elektrische Konfiguration wird haupts chlich im n rdlichen und zentralen Teil 6 des amerikanischen Kontinents angewandt Dies wird genutzt um 240Vac mit zwei Wechselrichtem in Gegenphas zu erhalten dies um auf jeder Phase 120Vac bei zu halten 74 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 EINSPEISUNG 1522 Es it m glich unter bestimmten Konditionen das Netz ACin einzuspeisen Die folgenden Optionen em glichen die Kontrolle der betreffenden Parameter Einspeisung eraubt 1127
118. ower Sharing L und der Smart Boost Funktion B Boost Aktiviert L Eingangsstrom limitie rt Informationen zu eventuellen Funktionssperungen n1mgnou gt O Es k nnen immer zwei Informationen gleichzeitig pro Block A B oder C angezeigt werden Sie k nnen die anzuzeigenden Informationen wie folgt ndem Dr cken Sie die SET Taste es erscheint eine der Informationen auf invertiertem Hintergrund W hlen Sie die zu ndemde Gr e mit Hilfe der Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN Dr cken Sie die SET Taste um in den nderungsmodus zu gelangen Es werden nun die derzeit geltenden Gr en dieses Bereichs angezeigt Legen Sie anhand der Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN die neu gew nschten Gr ssen fest Best tigen Sie diese durch Dr cken derSET Taste Benutzerhandbuch V 3 6 0 27 STUDER Innotec RCC 02 03 Durch Dr cken der ESC Tase gelangen Sie jederzeit zur ck ins Startmen Folgende Informationen stehen zur Verf gung Informationen zum Netzeingang AC In Eingangsspannung AC In Eingangsstrom AC In Eingangsleistung Eingestellter maximaler Strom der Eingangsspannungsquelle Power Sharing Eingangsfrequenz Energie von AC In am Vortag Energie von AC In heute Informationen zum Netzausgang Ausgangsspannung Ausgangsstro m Ausgangsleistung Ausgangsfrequenz Energie derVerbraucheram Vortag Energie derVerbraucherheute Informationen zur Batterie Batteriespannung Effektiver Batterieladestrom
119. r ist eine eindeutige Kennnummer zugewiesen welche rechts oben im Display erscheint siehe nachfolgendes Beispiel In der Beschreibung werden diese Kennummem in gesc hweiften Klammem dargestellt oox BEISPIEL nderung der Datumsanga be So Wechseln Sie mit Hilfe der Tasten NACH OBEN oder NACH Fernsteuerung UNTEN in dasnebenstehende Men git Dr cken Sie die SET Ta ste um in das Men der Femsteuerungseinstellungen zu gelangen Wechseln Sie mit Hilfe der Taste NACH UNTEN in das Fernsteuerung Folgemen Dr cken Sie die SET Ta te um den Para meter einzusellen Datum 63 Februar 2667 Sie haben nun die M glichkeit mit den Tasten NACH O BEN FernsbeMerung und NACH UNTEN den richtigen Tag einzustellen Dr cken Sie anschlie end die SET Taste um in den Einstellmodus desMonatszu gelangen Sie k nnen nun auch den Monat mit Hilfe der Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN einstellen Dr cken Sie emeut die SET Taste um abschlie end das J ahreingeben zu k nnen Nachdem Sie emeut mit den Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN die J ahrezahl eingestellt haben dr cken Sie ein letztes Mal die SET Taste und danach die ESC Taste um ins Hauptmen zur ckzukehren Datum 8 Februar 2667 SPRAC HEINSTELLUNG 5000 Die Standardspracheinstellung ist Englisch Der Xtender kann bis zu vier verschiedene Sprachen speichem Dieser Para meter em glic ht Ihnen die Auswahl einer der vier Bediensprachen WEITERER SPRACHEN 5036
120. rd die Batterie geladen und bei bersch ssiger Solarenergie wird diese ins Netz eingespeist wobei die Schwebeladung erhalten bleibt Um 19h00 beginnt der Xtender die Batterien mit dem eingestellten Einspeisungsstrom in das Netz zu entladen Die Entladung wird um 20h00 beendet Mit der Funktion der Netzeinspeisung m ssen Sie die jeweiligen rtlichen Vorschriften einhalten Die Einspeisung ins Netz mit Wechselrichtem die an Batterien angeschlossen sind ist in O manchen L ndem verboten Es gibt weder die ENS noch sonst irgendeine andere hnliche Funktion im Zusammenhang mit der Netzeinspeisung des Xtender Sie k nnen eine exteme ENS verwenden 76 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 SYSTEMINFO RMATIONEN Anhand der Systeminfommationen k nnen Sie die Versionen Ihrer unterschiedlichen Anlagenkomponenten berpr fen a A Systeninformationen FERNSTEUERUNG F r jede Femsteuerung erhalten Sie Hinweise auf die jeweilige Hard und Softwareversion Dar ber hinaus beinhalten die Systeminformationen auch die Kennnummer Ihres Ger tes Diese einmalige Nummer setzt sich aus den Buchstaben HD und den darauf folgenden Kennzahlen zusammen XTENDER F rjeden an die Femsteuerung angeschlossenen Xtender stehen Ihnen folgende Informationen zur Verf gung Hardwareversion der Haupt sowie der Leistungsplatine die Xtender Fimwareversion und die individuelle Kennnummer des Xtender Dies
121. rhalb des Xtender Spannungsbereichs Die Verbraucherwerden nicht umgeschaltet und die Batterie nicht geladen Ma nahme Sorgen Sie daf r dass die Spannung im zul ssigen Bereich liegt indem Sie die Spannung am AC Eingang erh hen Erh hen Sie die Spannung der Notstromgeneratoren weder w hrend des A Batterieladevorgangs noch wenn an diese Verbraucher angeschlossen sind Bei Stillstand der Verbraucher kann es zu einer berspannung kommen wodurch Teile Ihrer Anlage besch digt werden k nnten Erscheint diese Meldung nur einige Sekunden nachdem mit dem Aufladen der Batterien begonnen und die Verbraucher auf eine andere Spannungsquelle umgeschaltet wurden berpr fen Sie ob Sie den Ladestrom der Batterien unter O Ber cksichtigung der Leistung der Spannungsquelle nicht zu hoch eingestellt haben berpr fen Sie au erdem die Einstellung des maximalen Eingangstroms Power Sharing 1107 008 STOPP BERLAST W C HSELRIC HIER SC Der Xtender Wechselrichter kann den Leistungsbedarf der Verbraucher nicht decken Ma nahme e Passen Sie die Leistung Ihrer Verbraucher der maximalen Leistung Ihres Xtenderan e Stellen Sie sicher dass es keinen Kurzschluss in der Installation hat Benutzerhandbuch V 3 6 0 31 STUDER Innotec RCC 02 03 014 STOPP BERTEMPERATUR EL Der Xtender hat sich aufgrund von berhitzung selbst abgeschaltet Ma nahme berpr fen Sie ob die L ftungsvorri
122. rom kontinuierich bedingt durch die chemischen Vorg nge in der Batterie Wenn die Hauptladung der Battere richtig durchgef hrt wurde ist nicht unbedingt die Dauer derEgalisierungsladung massgebend damit die Batterie vollst ndig geladen ist Stromlimit um Egalisierungsphase zu beenden 1169 Mit diesem Parameter wird der Ladestrom programmiert unterhalb desen Wert die Egalisierungsphase beendet wird und der Batterielader die n chste Ladephase beginnt Reduzierte Schwebeladung 1453 Bei Batterien welche nur gering gebraucht werden kann die reduzierte Schwebeladungsphase aktiviert werden Diese Phase erm glicht einen geringeren Wasserverbrauch In jedem Fallmussjedoch die Ladekurve des Batterieherstellers beachtet werden A Absorptionsp hase B Schwebeladungsphase floating C Dauer vor der reduzierten Sd Schwebela dungsp hase em D Spannung der reduzierten Schwebeladungsphase Reduzierte Schwebeladung erlaubt reduced floating 1170 Erm glicht dieAktivierung derreduzierte Schwebeladungsphase Zeit der Schwebeladung vor der reduzierten Schwebeladung 1171 Die Phase der reduzierten Schwebeladungsphase beginnt nach der Schwebeladungsphase Mit diesem Parameter kann die Dauer der Schwebeladungsphase vor der reduzierten Schwebeladungsphase eingestellt werden Benutzerhandbuch V 3 6 0 53 STUDER Innotec RCC 02 03 Reduzierte Sc hwebeladungsspannung 1172 Erm glicht das Einstel
123. rspannung Batterie AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1228 Ueberlast Wechselrichter oder Boostbetrieb AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1229 Uebertemperatur AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1520 Kein Alarm bei Uebertemperatur AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1231 Batterielader aktiv AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1232 Wechselrichter aktiv AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1233 Smart Boost aktiv AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1234 AC In vorhanden mit falschen Werten AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1235 AC In Ok AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1236 Transferrelais aktiv AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1237 AC Out vorhanden AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1238 Bat Hauptladung Bulk AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1239 Bat in Absorptionsphase AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1240 Bat Egalisierung AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1242 Bat in Schwebeladung AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1243 Bat in reduzierter Schwebeladung AUX 1 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1244 Bat in periodischer
124. rung der Ladephase verursacht durch neuen Zyklus Der voreingestellte Batteriezyklus ist auf eine Vielzahl unterschiedlicher Bleibatteriearten Gelbatterien OPZ OPZ5 usw ausgelegt Ubatt V t h 44 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Erweiterter Ladezyklus 1 Hauptladung 2 Ausgleichs Neuer Zyklus 6 Periodische Ausgleichs ladung 3 Egalisations ladung 5 Reduzierte Schwebeladung 4 Schwebe ladung Obligatorische Phase Unabh ngige Phase Fakultative Phase Beginn Standard Zyklus Erweiterter Zyklus 1291 Egalisationsphase vor Absorptionsphase 1170 reduzierte Schwebeladung erlaubt reduced float IFilly 000 1173 periodisch Absorption erlaubt gt 1149 neuer Zyklus mit Vorrang auf Absorptions und Egalisierungs Ladung nderung der Ladephase verursacht durch neuen Zyklus Ubatt V t h Benutzerhandbuch V 3 6 0 45 STUDER Innotec RCC 02 03 Batterielader erlaubt 1125 Mit Hilfe dieses Parameters kann die Batterieladung aktiviert bzw deaktiviert werden Ist die Batterieladefunktion deaktiviert m ssen die Batterien mit Hilfe einer separaten Energiequelle versorgt werden Ist die Wechselrichter Ladeger t oder Umschalt Funktion gespent wird dies durch ein kleines H ngesc hloss im Einstellmen angezeigt Batterieladestrom 1138 Anhand dieses Parameters k nnen Sie den Ladestrom an die B
125. s Dr cken sie 2x die Taste Pfeil nach unten bis die Pierres nebenstehende Anzeige erscheint Atender Falls sie zu oft gedr ckt haben gehen sie einfach mit der Ta ste Pfeil nach oben zur ck bis die nebenstehende Anzeige erscheint Dr cken sie die Taste SET um Einstellungen vorzunehmen und tenger nochmals die Taste SET f r den Zugang zum Men Grundeinstellungen Fahren sie weiter mit der Taste Pfeil SRUNDEINSTELLUNGEN nach unten Dr cken sie die Taste Pfeil nach unten bis zum Parameter tender 1126 Smart Boost erlaubt Smart Boost erlaubt Nein Jetzt k nnen sie Smart Boost Funktion freigeben Dr cken sie Atender daf r die SET Taste um diesen Parameter ndem zu k nnen und dann die Pfeil nach oben oder Pfeil nach unten Taste Smart Boost erlaukt um die Freigabe JA einzustellen Zum Schluss best tigen sie die Einstellung mit der Taste SET sE 18 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 HAUPTMEN S Durch den Anschluss der Femsteuerung an einen Xtender erh lt man Zugriff auf unterschiedliche Men s mit mehreren verschiedenen Kategorien Systeminformationen Systeninformationen Ereignishistorie der Anlage Gespeicherte Lorkomnisse C S C D p Echtzeitinformationen zum Betriebszustand der Anlage a E AS B d 18 2000 Einstellung der RCC Femsteuerungsoptionen Einstellungen der Fernsteuerung gt S Do 2 Par
126. s Gratis Tool XTENDER Data Analysis Tool ou XtenderMatlab Data analysis sise 36 Einstellung des Kombi Xtender mnnnnnnnnnnnnnnnnennennenennnnnnnnennnnenneneennnne 37 AlgeMeINes ita ia Ai da 37 Para metrierung eines Systems mit mehreren Xtendem ss 37 Benutzerebenen und Zigriff uerseessersnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnannennnannnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnannnennnnnnannen 37 Voreingestellte Funktionen derHilfskonta kte ss 37 Zugriff zu den Parametem isa 38 Zugriff zu einem Parameteranhand siner Nummer ss 38 Zugriff zu einem Parameter durch das Men 38 2 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 QSP Anwendungs und Zgrffsbene AAA 20 GRUNDEINSTELLUNG EN IUIO0Dk nine 39 Maximaler Eingangstrom AC PowerSharing JU0D7 nr ran 40 Battereladest om 41138 2 a dla edi 40 Smart niet eu Ufer 40 Wechselrichterenaubt DL34AL enr een 41 Schneller Umsc ha ltmodus bei Netza usfall USV Betrieb ILA2pt 41 La sterkennungs Sc hwelle Standby 41187 x nr 41 Initia lisierung der Grundeinstellungen 1395 nn 42 QSP Initialisierung der Fabrikeinstellungen 1287 42 BATTERIEVERWALTUNG 137 42 B tterel dererl aubt lili ia 46 Batterelade o Mali Ei en Nena na a A A ee 46 Temperatur ko mpensations Koeffizient der Batterie DU30k rca 46 Unterspannung der Batterie JLG6pt iii 47 Batterie Unterspannung ohne Last DIO9t ii 47 Dynamische Kompensation der Batterie U
127. se Meldung kann auch bei Anwendung in erh hter Umgebungstemperatur auftreten 042 STOPP FREMDSPANNUNG AM AUSGANG AC OUT Eine Energiequelle wurde am Ausgang ACout entdeckt und speis Strom in den Xtender zur ck ein Massnahme berpr fen Sie dass am Ausgang keine Energiequelle angeschlossen ist Benutzerhandbuch V 3 6 0 33 STUDER Innotec RCC 02 03 d Bei einer gewollten Anwendung mit einer ausgangsseitigen Einspeisung back feeding m ssen Sie den Parameter 1438 anpassen Dabei d rfen nur daf r vorgesehene und synchronisierte Quellen benutzt werden 0 Bei der Anwendung mit einem netzgekoppelten Wechselrichter kann dessen Ladeleistung kontrolliert werden Siehe Para meter 1438 1536 und 1549 0 Auf keinen Fall darf die Leistung des netzgekoppelten Wechselrichters h her als diejenige des Xtenders sein 058 FEHLER VERLUST SYNC HRONISATION DES MASTER Es besteht ein Kommunikationsproblem zwischen den Xtendem Massnahme Kontrollieren Sie die Verbindung zwischen den Xtendem 059 STOPP BERLAST W C HSELRIC HIER HW Siehe Code 015 060 061 ALARM MAXIMALDAUER DES HILFSKONTAKTS BERSC HRITIEN Die maximale Aktivierungsdauerf rden durch den Parameter 1514 1515 gew hlten Hilfsko nta kt ist erreicht und die Aktivierungsbedingungen sind immer noch vorhanden Der Kontakt wird nic ht desaktiviert solange die Konditionen vorhanden bleib
128. st Art derdynamischen Kompensation 1532 Bei diesem Parameter k nnen Sie w hlen zwischen einer manuellen oder einer automatischen dynamischen Kompensation Falls Se eine manuelle Kompensation einstellen m ssen Sie den Wert desParameters 1109 Batterieunterspannung bei Nominalleistung anpassen Batterie Unterspannung bei Nominallast 1109 Die Unterspannungssc hwelle der Batterie wird gem ss dem Nominalstrom des Xtender angepasst dynamische Kompensation Entsprechend der Batteriekapazit t der Anlage kann diese Unterspannungsschwelle angepasst werden Dauer der Batterie Unterspannung vor dem Ausschalten 1190 Sobald die Batteriespannung sich unterhalb der Unterspannungsschwelle befindet werden die Funktionen Wechselrichter und Smart Boost nicht umgehend ausgeschalten Mit diesem Parameter Benutzerhandbuch V 3 6 0 47 STUDER Innotec RCC 02 03 it es m glich die Zeit zwischen dem untertreten der Unterspa nnungsschwelle und dem effektiven Ausschalten des Xtenders einzustellen Spannung f r Neustart nach Unterspannung der Batterie 1110 Falls sich der Xtender Aufgrund einer Unterspannung ausgeschalten hat wird er sich erst wieder bei einer gewissen Batteriespannung einschalten Mit diesem Parameter k nnen Sie die Spannung eingeben bei welcherdie Wechselrichter und die Smart Boost Funktion wieder aktiviert werden Batterie Unterspannungs Alarm bei 1196 Bei entladener Batterie schaltet der Wechselrichter automatis
129. t dem Men 5034 laden Stecken sie die Karte in den daf r vorgesehenen Schlitz in der Femsteuerung und starten sie die bertragung mit der Taste SET Achtung Die bertragung kann mehrere Minuten dauem Trennung der Datenfelder in den CSV Dateien 5032 Diese Option erm glicht die Wahl des Trennzeichens der Datenfelder in den csv Dateien Die meisten Betriebssysteme erkennen das Komma als Trennung F r Betriebssysteme in franz sischer Sprache welche noch das Komma als Dezimaltrennung verwenden muss das Zeichen Strichpunkt gew hlt werden 24 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 Datenlogger 6057 Datenlogger aktiviert 5058 Aktiviert den Datenlogger Jeden Tag um Mittemacht wird eine Datei im Fommat CSV auf der SD Karte im Ordner CSVFILES LOG erstellt In dieser Datei werden jede Minute die wichtigsten Elektrischen Daten Ihres Systems registriert Diese Datei kann die Gr sse von 1MB erreichen Beachten Sie dabei dass die Speicherkapazit t Ihrer SD Karte gross genug ist Das Aufzeichnungs System der Fembedienung ist nicht mit allen SD Karten AN gew hhleistet Karten welche in FAT32 formatiert sind funktionieren nicht Karten gr sserals2GBsind ebenfallsnicht kompatibel AN Bei der Aktualisierung des Systems gehen die Tagesdaten verloren O Weitere Informationen und die einfachste Methode um die Daten zu nutzen finden Sie im Kapitel Datenlogger 5 36 dieses Dokume
130. ting endet Mit Hilfe der nachfolgenden Parameter k nnen die Ausl sekriterien f reinen neuen Batterieladezyklus eingestellt werden Neuen Ladezyklus manuell starten 1142 Dieser Parameter erm glicht ein manuelles Ausl sen eines neuen Ladezyklus der immer mit der Hauptladephase beginnt Bulk Batteriespannung 1 um neuen Zyklus zu starten 1143 Dauer unterh Batteriespannung 1 um neuen Zyklus zu starten 1144 Batteriespannung 2 um neuen Zyklus zu starten 1145 Dauer unterh Batteriespannung 2 um neuen Zyklus zu starden 1146 Es besteht die M glichkeit einen Schwellenwert f r die Batteriespannung festzulegen unter dessen ein neuer Zyklus ausgel st wird Die Dauer w hrend derer die Batteriespannung unterhalb diesem Schwellenwert liegen muss ist ebenfalls festzulegen Es k nnen zwei verschiedene Spannungswerte mit dazugeh riger Dauereingestellt werden Dabei gibt man h ufig einen h heren Spannungswert zusammen mit einer l ngeren Dauer bzw einen niedrigeren Spannungswert zusammen mit einer kurzen Dauerein Neuer Ladezyklus in der Ausgleic hs spannungsphase 1149 Anhand dieses Parameters k nnen Sie vorzeitig einen neuen Ladezyklus einleiten indem Sie die Absorptions und Egalisierungsphase beenden Ansonsten vollzieht sich der Batterieladevorgang gem den voreingestellten Ladestufen selbst wenn die Voraussetzungen f r den Start eines neuen Ladezyklus gegeben sind Erfolgt das Laden der Batterien auf der Gr
131. tiven maximalen Eingangsstroms 1566 70 Altemativer maximaler EingansstroM 1567 70 Priorit t der Batterie als Energiequelle 1296 70 Batteriespannung als Priorit t Da97 nr 70 Automatische Neustarts Dot 71 Automatischer Start beim Anschluss der Batterien 1111 72 System Erdung Neutralleiter JLA94 arena 72 Erdungsrelais verboten IA9pk inner 72 Neutralleiter immer verbunden DLA96t nee 72 Automatischer Test der Batterieautonomie DA 72k nenn 72 Autonomietest w chentlich Ai 72 Autonomietest monatlich A9 73 Einen Autonomietest manuell starten monatlich DaAoet ana nanos 73 simon e EK ee Ee a A i 73 Tag Iim Tesmonat 11480 nah aaa 73 Tag in der Testwoche IA EEN 73 Benutzerhandbuch V 3 6 0 5 STUDER Innotec RCC 02 03 Anfangsstunde des Tests 1482 Dauer des Tests 1483 73 Reset von allen Wechselrichtem 1468 ne 74 MUETXTEN DERAL2 2 E as 74 Dreiphasiges System Vollst ndiger Modus A oder Nein J32923k nn 74 Multi Combi erlaubt JLAelt nn non nn non nn naar nn E R 74 Multi Combi unabh ngig 1462 riens 74 Era ubt Slave Standby in Multi Xtender System 1547 74 Phasensplit L2 mit einer Verschiebung von 180 iii 74 EINSPEISUNG 522 EE 75 Einspeisung eda bt e Ecco ea Er 75 Maximaler Einspeisestrom 1523 inner 75 Batteriespannung f r erzwungene Einspeisung ss 76 1524 A1525 eg ale EE 76 KE TE ET nun nnnnnnunnnnnnnunnnnnnnennnnennennnnernennnnnnnnnnnnnnnn
132. tterie zu verhindem programmieren sie den Fehlerz hler 1304 auf den Wert 1 O Um einen definitiven Stopp zu verhindem oder das automatisc he Wiedereinsc halten unbegrenzt zu erlauben programmieren sie den Para meter f r die Dauer 1404 mit dem Wert O Anzahl erlaubter kritisc her Batterie Unterspannungen vor definitvem Stopp 1305 und Dauer f r den kritischen Batterie Unterspannungs Z hler 1405 Das Verhalten des Wechselrichters und der Smart Boost Funktionen nach kritischen Unterspannungen der Batterie kann gleich programmiert werden wie im vorstehenden Abschnitt beschrieben ist Die Anzahl der kritischen Unterspannungsfehler werden mit dem Parameter 1305 und die Dauer bis zum R cksetzen des Fehlerz hlers mit dem Parameter 1405 programmiert Dauer fur Restart nach Ueberlast 1533 Wenn die Wechselrichterfunktion nach einer berlast Leistung der Verbraucher zu hoch ausgeschalten wird wird der Wechselrichter ein oder mehmals versuchen sich wieder einzuschalten Mit diesem Parameter k nnen Sie Ausschaltdauer festlegen welche zwischen zwei Wiedereinschaltversuchen liegt Benutzerhandbuch V 3 6 0 71 STUDER Innotec RCC 02 03 O Dadurch k nnen Sie die Zeit festlegen die ben tigt wird um den benlastverursacher vom System zu trennen Automatischer Start beim Anschluss der Batterien 1111 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird sich der Xtender einschalten soba
133. tung oder Smart Boost AUX 2 Expert 1367 Leistungslevel 1 AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1368 Leistungslevel 1 Wert in AUX 2 Pnom 120 20 120 120 20 120 120 20 120 Expert 1369 Dauer vor Aktivierung 1 AUX 2 min 0 0 60 0 0 60 0 0 60 Expert 1370 Leistungslevel 2 AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1371 Leistungslevel 2 Wert in AUX 2 Pnom 80 20 120 80 20 120 80 20 120 Expert 1372 Dauer vor Aktivierung 2 AUX 2 min 5 0 60 5 0 60 5 0 60 Expert 1373 Leistungslevel 3 AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1374 Leistungslevel 3 Wert in AUX 2 Pnom 50 20 120 50 20 120 50 20 120 Expert 1375 Dauer vor Aktivierung 3 AUX 2 min 30 0 60 30 0 60 30 0 60 Expert 1376 Leistungslevel zum Desaktivieren AUX 2 Pnom 40 20 120 40 20 120 40 20 120 Expert 1377 Dauer vor dem Desaktivieren AUX 2 min 5 0 60 5 0 60 5 0 60 Inst 1504 Aktivierung entsprechend Batterietemperatur AUX 2 Inst 1457 Hilfskontakt gesteuert mit Batterietemperatur AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Inst 1458 Hilfskontakt aktiv ber AUX 2 C 3 10 50 3 10 50 3 10 50 Inst 1459 Hilfskontakt deaktiviert unter AUX 2 C 5 10 50 5 10 50 5 10 50 Inst 1460 Aktiviert nur wenn die Batterie geladen wird AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1570 Reset Programmierung AUX2 S S S S S S S S S Expert 1489 ERWEITERTE FUNKTIONEN DER HILFSKONTA
134. um Entladen der Batterien kommen 30 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 003 MELDUNG AC IN SYNCHRONISATION L UFT Am AC Eingang AC In liegt eine passende Spannung an Der Xtender hat mit der Synchronisation begonnen Nach abgeschlossener Synchronisation werden die Verbraucher auf den AC Eingang geschaltet und die Battere wird geladen O Achtung Es besteht die M glichkeit das Umschalten auf den AC Eingang oder das Laden der Batterie zu deaktivieren 004 MELDUNG EING ANG SFREQ UENZ FALSCH Die Spannungsfrequenzam AC Eingang liegt au erhalb des zul ssigen Bereichs des Xtender Ma nahme berpr fen Sie bei derVerwendung eines Notstromgenerators dessen Drehzahl Falls die Frequenz bei Notstromgeneratoren ausserhalb des zul ssigen Bereiches O liegt ist meist auch dessen Spannung falsch Die Leerlaufspannung kann auf einfache Weise mit einem Voltmeter gepr ft werden 006 MELDUNG ENGANGSSPANNUNG AC IN ZU HOCH Die am AC Eingang anliegende Spannung liegt ber dem zul ssigen Spannungsbereich des Xtender und kann zur Besch digung der angeschlossenen Verbraucher f hren Das Umschaltrela is ist deaktiviert Ma nahme Sorgen Sie daf r dass die Spannung im zul ssigen Bereich liegt indem Sie die Spannung am AC Eingang veningem 007 MELDUNG ENGANGSSPANNUNG AC JN ZU NIEDRIG Die Spannung am AC Eingang AC In liegt unte
135. um Zugang zur EXPERT Benutzerebene Expertenebene zu erhalten RUC KSETZEN AUF DIE BENUTZEREBENE BASIC 5019 Mit diesem Befehl wird die Femsteuerung auf die Benutzerebene BASIC zur ckgesetzt Benutzen sie diesen Befehl nach dem die Anlage mit der Benutzerebene EXPERT O parametriert wurde Somit werden nachtr gliche Anderungen der Anlage durch Unachtsamkeit oderdurch nderungen Dritter verhindert 22 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 SPEIC HERN UND WIEDERHERSTELLEN 5013 ber dieses Men k nnen die Systemdaten auf eine SD Karte gespeichert bzw von der SD Karte ins System geladen werden Kartentypen lesen Zum Beispiel Karten welche mit dem System FAT32 formatiert Das SD Speic herka rtenlesesystem in der RCC Femsteuerung kann nicht alle SD wurden funktionieren nicht sowie Karten gr sser als 2GB sind nicht kompatibel Speic hem s mtlicher Dateien 65041 Diese Funktion erlaubt das Speic hem s mtlicherger tespezifischer Dateien auf eine SD Karte Die Ereignishisto rie Die Betriebspara meter der Femsteuerung Die Betriebsparameter desoderder Xtender O Das Laden dieser Dateien in einem System mit mehreren Xtendem kann bis zu 15 Minuten dauem Speic hem der Nachrichten 5030 Diese Funktion dient der Speicherung der Nachrichten Gespeicherte Vorkommnisse auf eine SD Karte Die Speicherung erfolgt im CSV Format so dass die Date
136. un haben Sie die M glichkeit die Parameter eines jeden Xtender im System einzeln einzustellen Nach beendeter Parametrierung k nnen die urspr nglichen Anschl sse wieder hergestellt werden Achtung Sobald Sie das Datenverbindungskabel nach der Parametrierung eines O einzelnen Ger tes emeut an das System anschlie en und einen Parameter ndem welchen sie vorher an einem einzelnen Ger t programmiert haben wird die nderung der Einstellung auf alle angeschlossenen Xtender bertragen O Achtung Bei nderungen der Verkabelung der Ger te muss unbedingt die Regel betreffend der Terminierung eingehalten werden siehe Abschnitt Verka belung BENUTZEREBENEN UND ZUGRIFF Auf die nachfolgend beschriebenen Funktionen kann ausschlie lich von der Benutzerebene EXPERT f r Experten zugegriffen werden Je nach Benutzerebene variert der Zugriff auf die Ger tefunktionen Lesen Sie hierzu das Kapitel zur Einstellung der Benutzerebene mit der Femsteuerung VOREING ESTELLTE FUNKTIONEN DER HILFSKO NTAKTE Die beiden Hilfskontakte potentialfrei der Xtender sind ab Werk f r definierte Funktionen vorprogrammiert Die Werksprogrammierung dieser Kontakte kann je nach Modell oder Ausf hrung des Xtender verschieden sein Genaue Informationen finden sie im Benutzerhandbuch des Xtender Benutzerhandbuch V 3 6 0 37 STUDER Innotec RCC 02 03 Achtung Die Programmierung der Hilfskontakte konnte von Ihr
137. undlage von emeuerbaren O Energiequellen wie z B Solarenergie muss dieser Parameter deaktiviert sein nein um einen zu h ufigen Zykluswec hsel zu vermeiden Benutzerhandbuch V 3 6 0 49 STUDER Innotec RCC 02 03 Eingesc hr nkte H ufigkeit der Ladezyklen 1147 Minimale Dauer zwisc hen den Ladezyklen 1148 Dieser Parameter verhindert den Start eines neuen Ladezyklus obwohl die Konditionen f r einen neuen Ladezyklus vorhanden sind falls sie die H ufigkeit der Ladezyklen limitieren m chten Die Dauer der Veriegelung ist unabh ngig von der Dauer eines Zyklus Ausschlaggeben ist ausschliesslich die Dauer seit dem Start des Zyklus A Neuer Zyklus B Anliegen Stromquelle AC In A A AA a C Schwebeladungsspannung floating A i tih Wenn Sie diese Funktion aktivieren und dem Parameter eine Dauer von 24h geben O haben Sie nur einen Zyklus pro Tag In diesem Fall wenn die Konditionen f r einen neuen Zyklus vomanden sind wird dieser nicht stattfinden und die Batterie auf der Schwebeladungsspannung halten Absorptionsphase 1451 W hrend dieser Phase werden die restlichen Prozent der Batterie geladen Die Ladung erfolgt bei konstanterSpannung Absorptionsphase erlaubt 1155 Dieser Parameter bestimmt ob die Absorptionsphase aktiviert bzw deaktiviert wird Bei Dea ktivierung dieser Phase wechselt das Ladeger t direkt in die n chste freigegebene Ladephase
138. ung Hz f r AC In 1505 Mit diesem Parameter k nnen Sie die obere Frequenzgrenze festlegen Dieser Wert wird beim Parameter Wechselrichterfrequenz 1112 hinzugerechnet Sobald die Frequenz der Quelle diesen Wert berschreitet wird das Transferrelaisnach der bei Parameter 1507 festgelegten Zeit ge ffnet Minimal erlaubte Frequenz Abweichung Hz f r AC In 1506 Mit diesem Parameter k nnen Sie die untere Frequenzgrenze festlegen Dieser Wert wird vom Parameter Wechselrichterfrequenz 1112 abgezogen Sobald die Frequenz der Quelle diesen Wert unterschreitet wird das Transferrelais nach der bei Parameter 1507 festgelegten Zeit ge ffnet Dauer unter Frequenz Fehler bis zum ffnen des Transfenelais 1507 Falls sich die Eingangsfrequenz nicht zwischen denn beiden festgelegten Grenzen 1505 1506 befindet wird sich das Transferrelais nach derin diesem Parameter festgelegten Zeit ffnen HILFSKONTAKT1 1201 und 2 1310 Der Xtender verf gt ber zwei Hilfsrela is mit je einem potentialfreien Wechselkontakt Beiad quater Verkabelung erm glichen diese zwei leicht programmierbaren Kontakte zahlreiche Funktionen Die Programmierung der einzelnen Kontakte erfolgt vollkommen unabh ngig voneinander au er bei Funktionen welche die Verkn pfung beider Kontakte voraussetzen In diesem Fall werden die zur Aktivierung des zweiten Relais programmierten Ereignisse automatisch deaktiviert Die erweiterten Funktionen der Hilfskontakte
139. utzerhandbuch V 3 6 0 91 STUDER Innotec RCC 02 03 12 24 48 Level Nr Parameter Einheit en Min Max a j Min Max Hrib Min Max Expert 1354 Dynamische Kompensation der Batteriespannung benutzen AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1355 Batteriespannung 1 AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1356 Batterie spannungswert 1 AUX 2 Vdc 12 9 18 24 18 36 48 36 72 Expert 1357 Dauer vor Aktivierung 1 AUX 2 min 5 0 60 5 0 60 5 0 60 Expert 1358 Batteriespannung 2 AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1359 Batterie spannungswert 2 AUX 2 Vdc 11 52 9 18 23 04 18 36 46 08 36 72 Expert 1360 Dauer vor Aktivierung 2 AUX 2 min 5 0 60 5 0 60 5 0 60 Expert 1361 Batteriespannung 3 AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1362 Batterie spannungswert 3 AUX 2 Vdc 11 04 9 18 22 08 18 36 44 16 36 72 Expert 1363 Dauer vor Aktivierung 3 AUX 2 min 5 0 60 5 0 60 5 0 60 Expert 1364 Batteriespannung zum Desaktivieren AUX 2 Vdc 12 6 9 18 25 2 18 36 50 4 36 72 Expert 1365 Dauer vor dem Desaktivieren AUX 2 min 5 0 480 5 0 480 5 0 480 Expert 1517 Desaktivierung wenn die Batterie in Schwebe ladungsphase AUX 2 Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1366 Hilfskontakt aktiv anhand der Leis
140. von 500Ah 500 10 50A bis 500 5 100A Die Ha uptanzeige sieht so aus Dr cken sie 2x die Taste Pfeil nach unten bis die S Einstellungen nebenstehende Anzeige erscheint Ktender Falls sie zu oft gedr ckt haben gehen sie einfach mit der Taste Pfeil nach oben zur ck bis die nebenstehende Anzeige erscheint Benutzerhandbuch V 3 6 0 17 STUDER Innotec RCC 02 03 Dr cken sie die Taste SET um Einstellungen vorzunehmen und render nochmals die Taste SET f r den Zugang zum Men Grundeinstellungen Fahren sie weiter mit der Tase Pfeil GRUNDEINS TELLUNBEN nach unten In diesem Men k nnen sie den gew nschten Ladestrom f r ihre Batterie eingeben Dr cken sie die Taste SET um den Wert zu ndem der zu Atender andemde Wert ist schwarz hinterlegt Mit den Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN kann der gew nschte Batterieladestrom Batterieladestrom eingestellt werden Best tigen sie die Einstellung mit der Taste SET OK x6B do FREIG ABE DER FUNKTION SMART BOOST Falls ihre am Xtender angeschlossenen Verbraucher mehr Leistung ben tigen als die an AC IN angeschlossene Spannungsquelle liefem kann so besteht die M glichkeit mit der Smart Boost Funktion die Verbraucher mit zus tzlicher Leistung aus dem Xtender zu unterst tzen Kontrollieren sie bitte vorher das der Xtender mit dem rchtigen Strom Ihrer Eingans Wechselspannungsquelle 1107 programmiert wurde Die Ha uptanzeige sieht so au
141. ystem 1112 2Hz Fac Hz QSP QO Egal welche Einstellung f r diesen Parameter vorgenommen sind der maximale Eingangsstrom der Quelle wird respektiert 1107 Power Sharing Vorsicht it geboten bei der Netzeinspeisefunktion Die Regeln Ihres Energielieferanten m ssen eingehalten werden QO In gewisen L ndem ist das Einspeisen in das Netz mit batteriebetriebenen Wechselrichtem verboten Es gibt keine ENS Funktion oder solche hnliche Funktionen mit der Netzeinspeisefunktion des Xtender Benutzerhandbuch V 3 6 0 75 STUDER Innotec RCC 02 03 Batteriespannung f r erzwungene Einspeisung 15243 41525 1526 Mit derforcierten Einspeisung ist es m glich die Batterien w hrend einer bestimmten Zeit in das Netz zu entladen Das damit verbundene Zel ist ein Netz zu einer gewissen Tageszeit mit der gespeicherten Energie zu unterst tzen Zwischen der Start 1525 und der Stoppzeit 1526 werden die Batterien bis zum Erreichen der programmierten Spannung f r die erzwungene Einspeisung 1524 entladen Der maximale Einspeisungsstrom ist durch den Parameter Maximalstrom f r die Einspeisung 1523 gegeben Falls die Anfangs und Endzeit identisch sind wird die Standardeinspeisung durchgef hrt und nicht die forcierte Einspeisung kein Entladen derBatterien in dasNetz z B Die Einspeisung ist erlaubt und forciert zwischen 19h00 und 20h00 bei 24V Durch den Tag hindurch wi
142. ystem Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Ja Nein Ja Expert 1571 Splitphase L2 mit 180 Grad Phasenverschiebung Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Expert 1522 EINSPEISUNG Expert 1127 Einspeisung erlaubt Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Expert 1523 Maximaler Einspeisestrom Aac 10 0 50 10 0 50 10 0 50 Expert 1524 Batteriespannung f r erzwungene Einspeisung Vdc 12 9 48 18 24 18 96 36 48 37 92 72 Expert 1525 Startzeit erzwungene Einspeisung Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 Expert 1526 Stoppzeit erzwungene Einspeisung Std min 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 20 00 00 00 23 59 94 V 3 6 0 Benutzerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 INDEX DER PARAMETERNUMMERN XXX ITOO cian 39 MIO ia 54 IAA O deer deed 67 TOTES AAA 69 LOG Sri ns 54 IA AN 67 80 1107 17 18 20 31 33 40 ATA ani iaa 41 57 79 O E EEE 67 80 46 59 60 75 79 80 E 58 12474 67 80 81 1108 30 47 81 A etc Se 58 1248 67 80 OO ia 47 81 TOO rss 47 RE NEE 67 TIO atari 48 81 Sain Ee A ege E 47 ISO AN 67 81 IT een 72 O EE 48 POT en ehr 67 IP SE 56 62 75 RN id 48 81 EP O ONO 67 RB AR nn 48 81 1196 EE 30 48 253 O O 67 81 IS O 48 81 nal TE aii 58 AS 67 AT iaa 41 54 ELISE Macrssne 58 60 T25 ati 67 80 81 EM PSS RER EEE ETS 46 80 TOO rare 58 60 81 1256 rise 67 80 11264 18 40 60 79 80 D3200k aa 58 61 81 EE A eege are 68 ET Ee re 75 SPOT han 62 ADO E 68 1128 58 LI
143. zerhandbuch STUDER Innotec RCC 02 03 EINF HRUNG Herzlichen Gl ckwunsch Mit der RCC Femsteuerung haben Sie ein Ger t erworben das Ihnen die Einstellung zahlreicher Funktionen an den Ger ten der Xtender Produktreihe ereichtem wird Mit Hilfe dieser Femsteuerung lassen sich zahlreiche Parametereinstellungen zur Optimierung der Funktionsweise der Anlage vomehmen So bleibt der Xtender trotz seiner zahlreichen Einstellm g lic hkeiten ein leicht zu bedienendesGer t Am Ende dieser Anleitung finden Sie eine Liste mit Einstellm glichkeiten und den dazugeh rigen Parametem Die Bedienungsanleitung derRCC Femsteuerung ist in verschiedene Bereiche unterteilt Der erste Teil dieser Anleitung ist den Einstellungen der RCC Femsteuerung wie z B Sprache oder Uhrzeit gewidmet die gegebenenfalls f r einen st rungsfreien Betrieb Ihrer gesamten Anlage sorgen Der zweite Teil der Anleitung beinhaltet genauere Informationen zur Anlage So lassen sich darin deren elektrische Gr en wie z B Batteriespannung und Wec hselric hterlast finden Im dritten Teil werden die Speicherfunktionen f r die verschiedenen Anlagenereignisse n her erl utert Diese k nnen sich w hrend der gesamten Lebensdauer der Anlage bei einer Fehlerdiagnose oder Funktionspr fung als u erst hilfreich erweisen Im vierten eher technischen Teil der Anleitung werden die verschiedenen Einstellm glichkeiten des Xtenderbeschrieben nderungen an den Parametereinstellun

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