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Datenmanagementsystem zur Sicherstellung der Erfassung, Ver

1. Login amp Datenbankverwaltung D Stammdaten O Personen amp Person gt Referenz Kurzbezeichnung Personenliste oe py mC Liste Personen 09 Die Kurzname e Name e Referenzname anzeigen Stammdatenverwaltung Lieferantenliste oe Beschreibung e Controller Beschreibung D Langbezeichnung e Forschungsschwerpunktliste oe Werkstoffliste oe e mail e Foto editieren Beschreibung Versuchsstandliste oe O Datei Benutzerverwaltung oe Messinstrumentenliste oe O einen amp rschen C J Lieferanten U gt Lieferant gt Referenz Liste Lieferanten 02 De Kurzname e Name e C Referenzname Beschreibung e Controller Beschreibung e a gt Benutzerverwaltung e mail e Userliste Gruppenliste von 0D man GES E ea Werkstoffe Werkstot 6 Referenz Liste der Schwerpunkte oes 7 E Liste Werkstoffe een Du Kurzname e Name e Referenzname Beschreibung Controller Beschreibung e Liste Lieferanten 98 6 o 7 Username oe Gruppenname e EN Name oe Name e g i Versuchsstand Versuchsst nde F Bemerkung oe Bemerkung Kurzname e Name Kurzname Liste Werkstoffe oo Controller Controller Liste Projekte a
2. Abb 3 1 Datenkonzept Datenfelder f r einen Benutzer und entsprechender Datenflu Ferner ist es mit dem entwickelten Datenkonzept m glich auf der Versuchsebene f r alle Messungen bzw Probenahmen einheitliche Daten abzulegen Messungen Projekt Al Probenahmen Forschungs der schwerpunkt A Simulationen VEGAS Projekt A2 Projekt A3 Forschungs schwerpunkt B Abb 3 2 Hierarchien des Datenmodells Ein Beispiel f r das Arbeiten mit den Datenstrukturen sowie die grafisch interaktive men ba sierte Benutzerf hrung ist in Anlage 3 zu finden 3 2 Objektorientierte Umsetzung des Datenkonzeptes Die zuvor beschriebene Datenstruktur wird mittels Aggregationen zwischen verschiedenen Klassen umgesetzt In der Klassenhierarchie hingegen beruht der Bezug zwischen den Klas sen auf dem Prinzip der Vererbung Die Grundprinzipien des unter Einschlu von Mehrfach vererbungen entwickelten Vererbungsbaums der Klassen Abb 3 3 soll in diesem Kapitel beschrieben werden In O2C stammt jede Klasse von einer vordefinierten Klasse mit Namen Object ab Von Oo bereitgestellt gibt es eine Reihe weiterer Klassen die importiert wurden und alle von Object abstammen Die im Rahmen dieses Projektes aufgebaute Hierarchie
3. Schleife 14 NS c Suche nach Textstring Schleife 11 datas 1 od datas 2 Suche nach Textstring datas 1 od datas 2 Schleife 15 Matrixinversion jedes Zeichens Schleife 12 atrixinversion jedes Zeichens zeichen in neuer Zeile Schleife16 Zusammenfigen aller spaltengetrennten Textstrings mit einem Index in Zeile Schleife 19 Zusammensetzen von Textstring aus Zellinhalten der Zeile bis leeres Feld in Zeile Schleife 20 Anordnen aller Referenzzeiten SPECIFIC_DATA_DEPTH T Setzen einer Markierung endcolumn an Dateiende Schleife 24 Suche nach Subroutine Speichern Abspeichern der Datei Zuweisung Feldinhalt letzte Zeile endcolumn Subroutine Title bertragung des Titels TITLE in entsprechende Tabelle und L schen entsprechende Zeile in Tabelle 1 y Marke so10 Einlesen und bertragen der Common Daten in entsprechende Tabelle gleichen Namens L schen Subroutine na Steuerzeichen vor bertragung mehrzeiligen Textes in TITLE COMMON_META entsprechende Tabelle und L schen in neuer von Zeilen in Tabelle 1 Zeile subroutine data bertragung des Datenfelds der gt d Spaltenk pfe COMMON_DATA_DESCRIPTION NAME und L schen entspr Leerz
4. Subroutine na2 bertragen der Referenzzeiten einer Messung inkl Text und L schen Datenfelder in Tabelle 1 Subroutine zeilen untereinanderliegende leere Zeilen in COMMON Tabelle und Messungsreihe Subroutine simple bertragung der Messzeit SPECIFIC_DATA_DEPTH in definierter Ausrichtung und zus Text in COMMON Tabelle und L schen von Datenfelder in Tabelle 1 Subroutine timedelay Einf gen von Text timedelay 0 in COMMON Tabelle Subroutine data4 bertragung der Messdaten gt SPECIFIC_DATA aus Tabelle 1 in DATA_DEPTH in neuer SPECIFIC_ ETA in neuer nein COMMON Tabelle Ausrichtung und L schen Datenbereich Tabelle 1 Subroutine mit bertragung von Text endcolumn Tabellenende aus Tabelle 1 in COMMON Tabelle Schleife 29 Ausrichtung der Daten SPECIFIC_META in COMMON_DATA Tabelle Datenfeld endcolumn Tabellenende leeres Datenfeld Feldinhalt endcolumn Tabellenende 2 te Messung ja Subroutine Id Bestimmung Datenfeld Messung 2 Ausschneiden und Positionieren rechts neben Messung 1 Subroutine versetz1 Ubertragung der Messdaten 2 Messung und Berechnung Spaltenzahler Subroutine versetz2 Ubertragung der Messdaten 2 Spalten neben vorausgegangener Messung und Berechnung Spaltenz
5. Datenmanagementsystem http www erib uni hannover de VEGAS index html VEGAS ASCII Datenformat Http www erib uni hanno ver de VEGAS main_links documents Format beschreibung html VEGAS A4 Teilprojekt Http www iws uni stuttgart de VEGAS Themensw sw3 a4 html Referenzprojekt fur Datenkonzept DMS Installationsanleitung http www erib uni hanno ver de VEGAS main_links installation Installat ionsanleitung html Daten Browser http www erib uni hanno ver de VEGAS main links studienarbeit Studi enarbeit html 19 4 Werkzeuge f r das Datenmanagementsystem 4 1 Daten Konverter Das VEGAS ASCII VA Fileformat wurde entwickelt um einen effizienteren Zugriff auf die Datenbank zu erm glichen Da dieses Format nicht identisch ist mit den Datenausgabefor maten kommerzieller Datenerfassungs und Auswertesoftware die im Vegas Versuchslabor eingesetzt werden bedarf es eines gesonderten Datenkonverters Bei der Vielzahl der vor handenen Anwendersoftware kann nicht f r jede eingesetzte Software eine eigene Schnitt stelle geschrieben werden Deshalb wurden bis jetzt nur Schnittstellen f r am Institut f r Wasserbau h ufig verwendete Software geschrieben Weitere Schnittstellen k nnen bei Be darf anhand der Dokumentation zum Datenformat VA und den schon vorhandenen Quellcodes der Schnittstellen geschrieben werden Ebenso k nnen die Schnittstellen auf grund der ausf hrlichen D
6. 22 Eingabe und Darstellungsfenster f r einen Versuch mit Liste der zugeh rigen Experi mente und Materialien Bild 15 Ebenso k nnen f r den Versuch konstant bleibende Bild 15 Fenster mit Versuchsdaten 23 Daten abgespeichert werden VA Format COMMON siehe Anlage 2 die dann auf der Ebene Messung Probe erweitert werden k nnen VA Format SPECIFIC siehe Anlage 2 Die Beschreibung kann u a folgende Informationen enthalten Zielsetzung Motivation Zeitraum Bearbeiter Kontaminanten Einsatzstoffe Versuchsaufbau VEGAS ZB DMS_run Eingabe und Darstellungsfenster f r ein Experiment mit Listen der zugeh rigen Mes sungen Proben und Simulationen Bild 16 Die Beschreibung kann u a folgende Infor mationen enthalten Zielsetzung Motivation Zeitraum Bearbeiter nderung Kontaminanten 10 nderung Einsatzstoffe nderungen Versuchsaufbau Einsatz numerischer Modelle VEGAS_ZB_DMS_run Bild 16 Fenster mit Experimentdaten 24 Eingabe und Darstellungsfenster f r eine Messung Bild 17 Hier k nnen dann die ei gentlichen Me daten abgespeichert werden VA Format SPECIFIC siehe Anlage 2 und mit Hilfe des von hier aufzurufenden Datensatzbrowsers siehe Anlage 5 bearbeitet wer den Die Beschreibung kann u a folgende Informationen enthalten 25 Art der Messung in situ ex situ kontinuierlich off site Messbereiche Messprotokoll Wartung Instandhaltung Kalibrierung der Messger te
7. Es k nnen wie zuvor beschrieben folgende Zugriffsrechte vergeben werden Read Leserechte in allen Fenstern entsprechend der Usergruppe Show Modus Delete L schen von Daten in bereits bestehenden Eingabefenstern entsprechend der Usergruppe Edit Modus Modify Vergabe untergeordneter Zugriffsrechte und Anlegen neuer 12 Datenbankobjekte Listen und Fenstereintr ge Edit Modus Change Vergabe von Zugriffsrechten Um eine ausreichende Datensicherheit zu gew hrleisten ist es angeraten die Change Controller Rechte einzig dem Datenbankadministrator die Modify Rechte den Projektlei tern die Delete Rechte an Projekten beteiligten Mitarbeitern und die Read Rechte den www Usern zu vergeben 3 2 Navigieren in der Datenbank Nach erfolgreichem Login erscheint das Datenbankverwaltungsfenster Datenbankverwaltung 1 Die Bewegung ber die Benutzeroberfl che erfolgt entsprechend den Standardkonventio nen Zur Bedienung der Schaltfl chen oberer linker Bereich wird die linke Maustaste be nutzt ber einfaches Anklicken ffnet sich ein scroll down Men Die Befehle der Men s sind fensterspezifisch und tabellarisch der Beschreibung der Datenbankstruktur zu entneh men s Kap 2 1 ff Generell besteht im Edit Modus immer die Eingabem glichkeit von Datenobjekten bzw Li stenelementen Fensterbereich rechts unterhalb Description in die entsprechend den links im Fenster tabellarisch angeordneten Themenpunkten in
8. Feist M amp Zielke W 1996 Data Management System to Secure the Registration Availability and Comparison in Contaminated Groundwater Aquifer Poster zum VEGAS Statuskolloquium 1996 Feist M amp Zielke W 1996 Stand der Entwicklung des Datenmanagementsystems f r VEGAS Ta gungsbeitrag zum VEGAS Workshop 1996 Feist M 1997 Entwurf eines Modellierungssystems zur Simulation von Oberfl chengew ssern Dis sertation Univ Hannover Institut f r Str6mungsmechanik Bericht Nr 50 1997 Kobus H Cirpka O amp Bisch G 1996 Untersuchungen zu Str mungs und Transportvorg ngen in einem heterogenen anaeroben Modellaquifer Wissenschaftlicher Bericht 96 2 HG 225 Institut f r Wasserbau der Universit t Stuttgart Pfaffenwaldring 61 D 70550 Stuttgart Kobus H Cirpka O amp Bisch G 1998 Untersuchungen zu Str mungs und Transportvorg ngen in einem heterogenen anaeroben Modellaquifer Wissenschaftlicher Bericht 98 17 HG260 Insti tut f r Wasserbau der Universit t Stuttgart Pfaffenwaldring 61 D 70550 Stuttgart Kolditz O Habbar A Kaiser R Kasper H Rother T Schulze Ruhfus M Thorenz C amp Zielke W 1998 Software concept of simulating coupled processes in subsurface hydrosystems In Proc Hy droinformatics 98 pp 613 618 Copenhagen 24 26 August Balkema Rotterdam Brookfield Kolditz O Habbar A Kaiser R amp Thorenz C 1998 ROCKFLOW Theory and Users Manual Release 3 3 Institut f r Str mungsmechanik
9. Indirekt ber Referenzfenster mit Material 27 Lieferant 11 Indirekt ber Referenzfenster mit Versuchsstand 13 Werkstoff Indirekt ber Referenzfenster mit Versuch 22 Werkstoff Werkstoff Versuchstand 13 Messinstrument 15 Direkte Verkn pfung mit Versuchsreihe 21 Versuchsst nde Indirekt ber Referenzfenster mit Probe 25 Messger te Indirekt ber Referenzfenster mit Messung 24 Messger te Dateneingabe und ausgabe Tool Material Experiment Die nachfolgende Abbildung verdeutlicht die geschilderte Datenbankstruktur Direkter Aufruf bei Versuch 22 Probenahmepunkt Messpunkt Direkter Aufruf bei Messung 24 Daten Direkter Aufruf bei Probe 25 Daten Direkter Aufruf bei Versuch 22 Materialien Direkter Aufruf mehrerer Eingabefenster Messung 24 Probe 25 Simulation 26 10
10. Projektf rderer T tigkeiten objective target Zielsetzung des Projektes angeben motivation Angabe der Veranlassung Notwendigkeit der project schedule Projektierung Angabe des Projektablaufplan Zeiten Mitarbeiter 56 interdisciplinary linkage Angabe der interdisziplin ren Vernetzung zu anderen Projekten beteiligten Instituten oder Firmen link to proposal for project Aktualisierungen im Projektablauf in bezug zum Projektantrag Studies Angabe zugeh riger Versuchsreihen Liste Project sponsorer Angabe des Projektf rderers Investigators Namen der des Bearbeiter s Liste Documents Aufz hlung der Ver ffentlichungen Dokumentationen Dateiliste Periods Angabe des Bearbeitungzeitraumes english Tips for characterization of a project http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a complete characterization of a project Specific topics are Short name short name of the project Long name complete name of the project Description description and characterization of the project respecting the following topics as minimum sponsoring conditions informations about sponsoring e g running time financial volume sponsorer project schedule list project schedule time margins investigators sub ordinate targets workings objective target overall targets of the project motivation describe the motivation of the project interdi
11. ActiveCell While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend R cksprung Tabelle 1 Auswahl gesamte Zeile und L schen Variablenzuweisung W ende Schleife Title2 1 R cksprung Makro Subroutine datum1 Ubertragung des Beginns der Messreihe TIME in entsprechende Tabelle entsprechender Messungsnummer Sprung Zeile nach unten Variablenzuweisung Variablendef Messreihenbeginn Schleife datl Solange bis Steuerzeichen gefunden bertragung des Textes Variablenzuweisung Auswahl entsprechende Tabelle Auswahl 1 Zelle links oben Schleife dat2 Suche nach Specific Messung Messungsnr Fr W ende Schleife dat Schleife dat3 Sofern Messungnummer gefunden Sprung um 1 Zeile nach unten W ende Schleife dat3 Sprung um 2 Spalten nach rechts Einf gen Variable Start Messreihe R cksprung Tabelle 1 Auswahl und L schen Datenzeile Start Messreihe Variablenzuweisung W ende Schleife datl R cksprung Makro Subroutine zeilen Einf gen von Messungsnummer in COMMON Tabelle Sprung entsp Tabelle Sprung 1 Feld oben links Schleife zeilen1 Suche nach erster leerer Zeile W ende Schleife zeilen1 For rz 1 To 2 Step 1 r r 1 ActiveCell Value messung m ActiveCell Offset 1 0 Select Next Sheets Tabelle1 Select ActiveCell Select Title2 ActiveCell Return Exit Sub na2 i 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 Acti
12. Schleife27 Suche nach Specific_meta Daten SPECIFIC_META bis Tabellenende W ende Schleife 27 Variablenzuweisung Wert entspricht Messungsnummer v Specific_meta Variablenzuweisung Algorithmus Entfernen des vorangestellten Zeichens bei SPECIFIC_META Sprung 1 Zeile nach unten Variablenzuweisung Optionaler Aufruf Subroutine Title2 bertragung des Titels der Messung in entsprechende Tabelle While Left string5 1 lt gt ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell Wend string4 ActiveCell If string4 NAME Then GoSub na string4 ActiveCell If string4 DESCRIPTION Then GoSub na string4 ActiveCell If string4 TIME Then GoSub datum1 string4 ActiveCell If Left string4 26 SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION then GoSub data3 string4 ActiveCell If Left string4 32 SPECIFIC_DATA_DEPTH_DESCRIPTION Then GoSub na2 Else GoSub zeilen string4 ActiveCell delay 0 nochmal If Left string4 20 SPECIFIC_DATA_DEPTH Then GoSub simple Else GoSub timedelay string4 ActiveCell If Left string4 14 SPECIFIC_DATA Then GoSub data4 string4 ActiveCell Schleife 28 Suche nach n chstem in Tabellel W ende Schleife28 Variablenzuweisung Optionaler Aufruf Subroutine na Ubertragung mehrz Text der Messung in entsprechende Tabelle Variablenzuweisung Optionaler Aufruf Subroutine na Analog oben Variablenzuweisung Optionaler Aufr
13. Username max 10 Zeichen keine Sonderzeichen wie amp gt lt entsprechend den Windows Konventionen Password max 5 Zeichen keine Sonderzeichen Vorab sind folgende Usernamen definiert supervisor www sysadm useradm alle Das Einloggen als www bedarf keines weiteren Passwortes die Datenbank kann lediglich im Show Modus keine Dateneingabe oder ausgabe benutzt werden Die Vergabe der User namen und der Zugriffsrechte sowie die Zuordnung zu Usergruppen muss durch den Da tenbankadministrator erfolgen Ein k nnen folgende Zugriffsrechte vergeben werden Read Leserechte in allen Fenstern entsprechend der Usergruppe Show Modus Delete L schen von Daten in bereits bestehenden Eingabefenstern der Usergruppe entsprechend Edit Modus Modify Vergabe untergeordneter Zugriffsrechte und Anlegen neuer Datenbankobjekte Listen und Fenstereintr ge Edit Modus Change Recht zur Vergabe von Zugriffsrechten 14 Navigieren in der Datenbank Nach erfolgreichem Login erscheint das folgende Datenbankverwaltungsfenster Die Bewegung ber die Benutzeroberfl che erfolgt entsprechend den UNIX Standard konventionen Zur Bedienung der Schaltfl chen oberer linker Bereich wird die linke Maus taste benutzt ber einfaches Anklicken ffnet sich ein scroll down Men Die Befehle der Men s sind fensterspezifisch und tabellarisch der Beschreibung der Datenbankstruktur zu entnehmen Anlage 3 Generell besteht im
14. employers controller specific specification selection and erasing of your database controller e mail insert the e mail address of the supplier send an e mail by using the option write e mail under functions image specification selection and erasing of an photo of the employee deutsch Hinweise zur Eingabe der Mitarbeiter http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Es wird eine Liste aller Mitarbeiter angezeigt Mittels der rechten Maus Taste k nnen Beschreibungen der Mitarbeiter angezeigt editiert gel scht oder neue Mitarbeiter der Liste hinzugef gt werden Zudem k nnen ber den functions Knopf neue Mitarbeiter hinzugef gt werden der Schreibschutzaufgehoben und die Zugangsrechte ver ndert werden english Tips for input of occupied persons http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas You ll see a list of all occupied persons Using the right mouse button you ll get a description of the person or you can erase him her from the list or add a new one Using the functions button you can add a new person delete the writelock or change your access rights 54 deutsch Hinweise zur Charakterisierung einer Beprobung http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Beschreibung einer Probe und Probenahme Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens fur die Probe Long name Vollstandige Bezeichnung der Probe Description Detaillierte Beschreibung der Probe anh
15. gemessene Parameter Eingabe und Darstellungsfenster f r eine Probe Bild 18 Hier k nnen dann die eigentli chen Probendaten abgespeichert werden VA Format SPECIFIC siehe Anlage 2 und mit Hilfe des von hier aufzurufenden Datensatzbrowsers siehe Anlage 5 bearbeitet wer den Die Beschreibung kann u a folgende Informationen enthalten Analyseverfahren Probenvorbereitung Probenahmevorgang Nachweisbereich Bestimmungsbereich gemessene Parameter 11 2 Probenahmeprotokoll VEGAS_ZB_OMS_run YEGAS_ZB_OMS_run Bild 18 Fenster mit Probendaten 26 Eingabe und Darstellungsfenster f r eine Simulation Bild 19 Die Beschreibung kann u a folgende Informationen enthalten x Name des Simulationsmodells Verweis auf Modellbeschreibung Systemvoraussetzungen Beschreibung der abgespeicherten Dateien Eingabe Ausgabe und Auswertungs dateien 12 Grenzen des Modells in Bezug auf die konkrete Problemstellung VEGAS_ZB_DMS_run Bild 19 Fenster mit Simulationsdaten 27 Eingabe und Darstellungsfenster f r ein in einem Versuch verwendetes Material Bild 20 Die Beschreibung kann u a folgende Informationen enthalten Charakterisierung z B Quarzsand Trinkwasser schluffiger Lehm etc Analysen z B Siebanalysen Kornverteilung pH etc Aufbereitung Behandlung Einsatzm glichkeiten VEGAS_2B_OMS_run Bild 20 Fenster mit Materialdaten 1 2 Objektorientierte Umsetzung des Dat
16. Done SE EI SP ce 7 Abb 3 Eingangsseite des dezentralen Datenbanksystems COSINUS Ausgehend von der Eingangsseite des dezentralen Datenbanksystems COSINUS Abb 3 er reicht man ber input tool den Zugang zum Eingabemen Hier werden einige kurze Informa tionen zur Verwendung des Datenbanksystems gegeben bevor man mittels eines Benutzerna mens und des zugeh rigen Kennwortes password Abb 4 den Eingabedialog beginnen kann Abb 5 Dear COSINUS Partner You entered the input tool please introduce yourself Universitaet Hannover Institut Fr Here we go exit _ Unsigned Java Applet Window Abb 4 Login Men Dadurch wird gewahrleistet daB jeder User des Datenbanksystems nur seine eigenen Daten pakete Metadaten Links auf die Datensatze bearbeiten kann Vegas Testseite What do you want to do acconpiisch existing data package This 28 what I vant cancel _ Unsigned Java Applet Window Abb 5 Auswahl von Bearbeitungsm glichkeiten Hierzu stehen drei Bearbeitungsm glichkeiten zur Verf gung 1 Erstellung eines neuen Datenpaketes 2 Bearbeitung eines bereits vorhandenen Datenpaketes Abb 6 3 Erstellung eines Reports Metadaten ber einen bereits vorhandenen Datensatz Please chose the data package you want to work on from the list ROCKFLOV cancel Abb 6 Auswahl bereits vorhandener Datenpakete Nachdem sich der User f r eine Bearbeitungsm glichkeit entschieden ha
17. Model Hier kann man ber die Methode setDataVector Vector Vector die Daten der zu er zeugenden Tabelle setzen Der erste Vektor enth lt wiederum Vektoren die die Daten der Tabelle zeilenweise beinhalten Der zweite Vektor enth lt die berschriften der Spalten Hat man dieses DefaultTableModel Objekt erzeugt kann es der Tabelle bergeben werden Dies erfolgt mit der Methode setModel TableModel der Klasse JTable Beispiel JTable table new JTable DefaultTableModel mm new DefaultTableModel mm setDataVector data ColumnNames table setModel mm table setVisible true 24 A 2 1 Manipulation des Aussehens einzelner Spalten Die Methode getColumn Object von JTable liefert das entsprechende Objekt der Spalte zu r ck Dieses Objekt ist vom Typ TableColumn Die Methode getColumnName int liefert den Namen der Spalte x zur ck Das Objekt TableColumn beinhaltet u a Methoden zum setzen der Breite etc Beispiel for int i 0 i lt table getColumnCount i table getColumn table getColumnNane i setWidth 100 Beispiel zum Setzen der Farbe einer Spalte DefaultTableCellRenderer d new DefaultTableCellRenderer d setBackground Color yellow d setForeground Color black table getColumn Spaltel setCellRenderer d A 2 2 Darstellung gro er Tabellen Meist sind Tabellen gr er als die Darstellung auf dem Monitor erlaubt Dann empfiehlt es sich
18. ber den Schaltknopf oben links im Rahmen um das Fenster minimiert werden und als Icons mit dem entsprechenden Fen sternamen auf dem Desktop abgelegt werden Die Benutzung nachfolgender Shortcuts ist vorgesehen Esc Verlassen des Edit Modus ohne Speicherung Strg B Rucknahme des leizten Befehls Strg C Kopieren eines markierten Textes in die Zwischenablage Strg X Ausschneiden eines markierten Textes Strg V Einf gen eines Textes aus der Zwischenablage Alt Tab Wechseln zwischen den ge ffneten Fenstern 3 3 Hinweise e Detaillierte Hilfestellungen zu den einzelnen Schaltfl chen und Eingabefenstern kann der Online Hilfe Schaltfl che Functions entnommen werden s auch Kap 4 28 e Bei Benutzung der Online Hilfe sind die Eingabefenster gesperrt e Ein in der Reihenfolge vor dem aktuellen Fenster gedffnetes Fenster Mutterfenster kann nicht geschlossen solange das Tochterfenster ge ffnet ist e nderungen werden erst wirksam nach dem Bet tigen der Schaltfl che SAVE amp CLOSE e Ein Zwischenspeichern SAVE amp CLOSE des Eingabefensters wird insbesondere nach Eingabe der Description empfohlen e Zur Wahrung des berblickes wird empfohlen nicht mehr als 4 Fenster gleichzeitig voll ge ffnet zu halten Ein Minimieren der Fenster hilft da oft weiter e Die Anzeige der Bildobjekte erfolgt nicht direkt im Eingabefenster nach Auswahl des entsprechenden Listenelementes kann im Dateifenster ber Functions 1 sh
19. nnen neue User oder Gruppen eingetra gen oder gel scht werden und Zugriffsrechte generell vergeben werden In Fenster 2 k nnen von einzelnen Usern Zugriffsrechte vergeben werden diese Gruppen zugeordnet Userna men und Passworte vergeben werden Zus tzlich werden Daten zur Nutzung des accounts angezeigt In Fenster 3 k nnen Usergruppen definiert gel scht umbenannt sowie Zugangs rechte vergeben werden 2 1 2 Stammdaten Unter Stammdaten werden alle Daten die in Organisation Ausstattung und Beschaffungs wesen des Institutes f r Wasserbau begr ndet sind zusammengefasst Im Einzelnen werden die Stammdaten in folgende Listen unterteilt e Personenliste 6 e Lieferantenliste 8 e Werkstoffliste 10 e Versuchstandliste 12 e Messinstrumentenliste 14 Die Listen k nnen Uber das jeweilige Fenster bearbeitet werden Es stehen hierzu folgende Optionen und Befehle zur Verf gung Eingabe neuer Stammdaten L schen Editieren An zeigen einzelner Stammdaten Im Editier oder Anzeigemodus k nnen einzelne Listeneintr ge bearbeitet werden Den je weiligen Datens tzen Elemente der Listen sind folgende Fenster Befehle und Funktionen zugeordnet Nr Charakterisierung Generelle Funktionen und Textoptionen der Beschrei des Fensters bungen 7 Eingabe und Dar Funktionstasten stellungsfenster der e Controllerwechsel pers nlichen Daten e e mail schreiben von Mitarbeitern e Schreibschutz aufheben Zugriffsrecht
20. oder oder access denied ist wenn der Benut zer auch Leserechte der untergeordneten Instanz hat e d delete Die Instanz darf aus der bergeordneten Liste heraus gel scht werden e m modify Die Attribute der Instanz d rfen ver ndert werden Das beinhaltet auch dass in untergeordneten Listen neue Eintr ge erzeugt werden d rfen die dann als Zugriffsliste die Default Zugriffsliste f r vom User erzeugte Instanzen bekommen e c change rights Der Benutzer darf f r die Instanz Rechte vergeben und entziehen Al lerdings darf er das nur f r die Rechte die er selber besitzt Ein anderer User dem Rechte zugeteilt werden sollen kann nur die bekommen die ihm ber den Eintrag in der Benutzerverwaltung auch erlaubt sind So kann z B der User www nie mehr Rechte be kommen als Leserechte Wenn ein User ber eine Gruppe Rechte hat k nnen diese ber eine explizite Aufnahme des Users in die Zugriffsliste berschrieben werden Die f r einen User explizit gesetzten oder entzogenen Rechte berschreiben also die Rechte die der Benutzer ber Gruppen rechte erh lt Wenn der Benutzer in mehreren Gruppen eingetragen ist wird eine Vereini gungsmenge aller Gruppenrechte angenommen wobei kontrolliert werden mu dass die Gruppen nicht mehr Rechte haben als der Benutzer maximal haben darf Die Vergabe der Rechte erfolgt ber die Eingabefenster Benutzerverwaltung 2 User 3 und Gruppe 4 siehe Abbildung 1 In Fenster 1 k
21. ssen um ihre Daten verf gbar zu machen Aus diesen Gr nden erwarten wir auf Basis einer Internet L sung die gr te Bereitschaft die eigenen Ergebnisse in einer vorgegebenen einheitlichen Form der Au enwelt zu pr sentieren Parallel zu der Entwicklung der objektorien tierten Datenbank wird daher auch an einer solchen Internet L sung gearbeitet Denkbar ist aber auch eine Kombination von zentralen und dezentralen Ans tzen Bei der dezentralen Variante Wyrwa J werden auf dem zentralen WWW Server nur Links zu den einzelnen Projekten verwaltet S mtliche Projektdaten liegen dann dezentral auf den WWW Servern der beteiligten Institutionen Vorteile einer dezentralen Datenhaltung 1 Die Pr sentation von Forschungsergebnissen im Internet geh rt inzwischen bei vielen Wis senschaftlern zum Stand der Technik Damit entf llt in der Regel eine Einarbeitung in eine neue Benutzerumgebung 2 Da die Daten lokal verf gbar bleiben wird die Akzeptanz eines solchen Systems bei den potentiellen Benutzern deutlich gr er sein als f r die zentrale Variante 3 Aufgrund der lokalen Verf gbarkeit der Daten wird die Aktualit t des pr sentierten Datenbe standes erh ht 4 Da die Daten nicht zentral gewartet werden m ssen sind die Kosten gegen ber einer zen tralen Datenhaltung geringer Au erdem verringert sich der Festplatten Speicherbedarf Im Rahmen des EU Projektes COSINUS Prediction of COhesive Sediment transport and
22. void addColltem void setColltem void getCol Col_Data getColltem Object size int 1 Specific_Area addSpecificData void getSpecificDataAt Specific_Data 1 1 addElement void insertElementAt void setElementAt void elementAt Col_Description getAllDescription Col_Description addindex void getindex int getindexAt int getindexOf int size int 1 0 1 Specific_Data data Vector specific_data_depth Vector 1 addCol void insertCol void addColltem void setColltem void getCol Col_Data getColltem Object addSpecificDataDepth void setSpecificDataDepth void getSpecificDataDepth Object sizeSpecificDataDepth int size int Specific_Data_Depth_Description 1 DataColDescription Vector addElement void insertElementAt void setElementAt void elementAt Col_Description getAllDescription Col_Description size int Bild 5 Das Klassenmodell des Datensatz mit dem allgemeinen und spezifischen 11 5 2 Klassendiagramm Editor DSBMenuBarActionListener mb MenuBar 1 jpnorth JPanel jpsouth JPanel actionPerformed void 41 createNodes void createTable void tree DSBTree table1 DSBTable table2 DSBTable table3 DSBTable DSBCommontTitlePanel jp DSBSpecificTitlePanel JPanel 1 jl1 jl2 JLabel ji1 jl2 JLabel 3 1 1 jtf1 JTextField jtf1 JTextField ital JTextArea j
23. zeichneten Spalte mit den SPECIFIC Spalten verkn pft werden Jede INDEX Spalte mu unique sein Welche der Spalten als Indexspalten be nutzt werden ist beliebig Die SPECIFIC Indizes k nnen eine Untermenge der COMMON Indizes sein Jedoch mu jeder SPECIFIC Index im COMMON Teil vorkommen Dieses Schl sselwort mu vorhanden sein wenn COMMON Informationen in der Datei stehen Jede Spaltendefinition steht in einer Zeile Pro Zeile wird durch Leerzei chen getrennt folgendes angegeben Bezeichnung der Spalte Text in Einheit Text in Typ entweder REAL INT oder TEXT GroB und Kleinschreibung egal Bei REAL kann direkt anschlie end an die Zeichenkette REAL als For matangabe eine Zahl auch mehrere Ziffern folgen die die Ausgabege nauigkeit der Daten signifikante Stellen insgesamt angibt Diese Angabe ist optional default ist REAL6 Die Angabe der Genauigkeit gilt nur f r das Rausschreiben der Daten nach einer Bearbeitung durch ein Programm Sie hat nichts mit der Genauigkeit zu tun in der die Daten in der Datei stehen Gelesen werden immer alle vorhandenen Ziffern bzw Exponen tenstellen INDEX bei genau einer Spalte Es k nnen auch besondere Zeitspalten angegeben werden Auch eine solche Spalte kann als Index benutzt werden Bezeichnung der Spalte Text in TIME die unter DATA eingetragenen Werte werden als Sekunden inter pretiert Das Datenformat ist dann automatisch REAL Die Zeit
24. 1 EntireRow Select Selection Delete Shift xlUp string5 ActiveCell Wend Return Exit Sub data ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select feld2 ActiveCell a 1 Do While feld2 lt gt COMMON_DATA feld2 ActiveCell ActiveCell Offset 0 1 Select a a tl ActiveCell Offset 0 a 1 Range A1 Select intern ActiveCell ActiveCell Range Cells 1 1 Cells 2 a 2 Select Subroutine na bertragung von Text aus Tabelle1 in COMMON Tabelle Sprung 1 Zeile nach unten Variablenzuweisung Schleife nal solange Textstrings ausschneiden und in entsprechend Titel von COMMON_META bezeichnete Tabellen einf gen bis Steuerzeichen Schleife t2 Suche nach ersten leeren Datenfeld in namensgleicher Tabelle W ende Schleife na2 Einf gen Textstring R cksprung Ausgangstabelle L schen der leeren Zeile Variablenzuweisung f r Schleife nal W ende Schleife na R cksprung in Makro Subroutine data bertragung der COMMON_DATA_DESCRIPTION Spaltenheader in COMMON Tabelle und L schen des Datenfeldes in 1 Tabelle Sprung 1 Zeile nach unten Variablenzuweisung Z hlerdefinition Schleife d1 solange Feldinhalt nicht COMMON_DATA Sprung nach unten und Z hlen der Datenfelder Erh hung des Z hlers W ende Schleife d1 R cksprung Ausgangszeile Variablenzuweisung Auswahl des gesamten Datenfeldes und Selection Cut Ausschneiden Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell Whi
25. 22 Anhang Javaspezifische Komponenten und kleine Beispiele A 1 Erstellen eines Swing Auswahlbaumes Um einen Baum mit Swing zu erstellen mu man als erstes die dahinterliegende Struktur erstellen Hierzu bedient man sich der DefaultMutableTreeNodes Man kann jedem Knoten in einem Baum dann wieder weitere Kinder hinzuf gen Beispiel DefaultMutableTreeNode top category child top new DefaultMutableTreeNode Baum 1 category new DefaultMutableTreeNode Ebene 1 top add category child new DefaultMutableTreeNode Kind 1 category add child Soll der Baum dann dargestellt werden muB man einen JTree mit dem ersten darzustellen den Knoten erstellen Beispiel JTree tree new JTree top A 1 1 Reaktion auf Auswahl im Baum Will man auf Events reagieren erstellt man am besten eine eigene Klasse die von Default MutableTreeNode abgeleitet ist und f gt dem Tree dann einen Listener hinzu der anhand der Klassennamen die entsprechende Funktionalit t einleitet 23 Beispiel tree addTreeSelectionListener new MySelectListener public class Treeltem extends DefaultMutable TreeNode class MySelectListener implements TreeSelectionListener public void valueChanged TreeSelectionEvent e if e getPath getLastPathComponent getClass getName equals Treeltem A 2 Erzeugen einer Swing Tabelle Eine M glichkeit eine Tabelle in JAVA zu erzeugen ist das Erzeugen eines DefaultTable
26. API wurde von Netscape und Javasoft entwickelt und ist vollst ndig in JAVA implementiert Lediglich das Hauptfenster wird ber Peers vom Be triebssystem verwaltet Dies hat den Vorteil da sich die Applikationen im Gegensatz zu fr heren Umsetzungen mit der AWT API auf jeder Plattform gleich darstellen und verhalten Ein weiterer Vorteil von Swing ist da das Model View Controller Konzept Anwendung fin det Das Model View Controller Konzept kapselt die Daten Model und die Darstellung View und l t diese nur ber Protokolle Controller kommunizieren 14 6 2 1 Men punkt FILE File Info New Open Save Save as 6 2 1 1 Erzeugen einer neuen leeren Tabelle Die Anwahl des Men unterpunktes New erstellt eine neue leere Tabelle mit einem dazuge h rigen Datensatz Standardm ig enth lt dieser Datensatz jeweils einen Common und ei nen Specific Bereich Diese Bereiche enthalten wiederum je vier Spalten und eine Zeile Die Namen der Spalten sind A B C D die dazugeh rigen Einheiten m und der Typ der Spalte ist REAL 6 2 1 2 ffnen eines existierenden Datensatzes Ein existierender Datensatz im VEGAS Format kann mit dem Men unterpunkt Open ge ffnet und angezeigt werden Beim Laden wird der Datensatz bestimmten Pr fungen unterzogen Sobald eine Pr fung mit einem Fehler abschlie t kann der Datensatz nicht ge ffnet werden 6 2 1 3 Speichern eines Datensatzes Ein Datensatz kann mit dem Men unterpu
27. ActiveCell ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select Wend ActiveCell Offset 1 b 4 spt Select ActiveSheet Paste ActiveCell Offset 1 b 4 spt Select Range A1 Select GoTo Endel Exit Sub versetz1 spa sp ActiveCell Offset 1 b 2 Select ActiveSheet Paste ActiveCell Offset 1 b 2 Select Range A1 Select Return Subroutine ld Bestimmung Datenfeld Messung 2 Ausschneiden und Positionieren rechts neben Messung 1 Z hlerdefinition Variablenzuweisung Schleife Id 1 Suche nach Beginn 2 Messung nach oben in Tabelle Erh hung Z hler W ende Schleife Id 1 R cksprung letzte Datenzeile 2 Messung 6 Spalten nach rechts Datenbereich unten links Z hlerdefinition Schleife Id 2 Bestimmung der Anzahl Datenspalten v 2 Messung Z hlererh hung Variablenzuweisung W ende Schleife Id 2 R cksprung Datenbereichsanfang 2 Messung oben links Auswahl des Datenbereiches 2 Messung Ausschneiden Datenbereich 2 Messung Sprung Tabelle oben links Schleife Id 3 Suche nach Datensatzbeginn 1 Messung W ende Schleife Id 3 Sprung in Dateneinf geposition 4 Spalten rechts vom Datenbereich 1 Messung Datenbereich Messung 2 einf gen R cksprung Tabelle oben links Sprung an Marke Endel Subroutine versetz 1 Zuweisung Spaltenz hlervariable Sprung 2 Spalten neben letztem Datenfeld Messung 1 Einf gen Daten Messung 2 R cksprung 1 Spalte 1 Zeile nach unten R ck
28. Auswahl entsp Tabelle Feld oben links Schleife na2 3 Suche nach erstem leeren Tabellenfeld W ende Schleife na2 3 ActiveCell Offset i 0 Select ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Insert Shift x1lDown ActiveCell Value Messungsstart amp amp messung m Sheets Tabelle1 Select Return Exit Sub data3 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select feld2 ActiveCell a 1 Do While Left feld2 9 lt gt SPECIFIC feld2 ActiveCell ActiveCell Offset 0 1 Select a a l Loop ActiveCell Offset 0 a 1 Range A1 Select intern ActiveCell ActiveCell Range Cells 1 1 Cells 2 a 2 Select Selection Cut Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCel While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend ActiveCell Offset 0 6 Select ActiveSheet Paste Sheets Tabelle1 Select ActiveCell Rows 2 1 EntireRow Select Selection Delete Shift xlUp stringS ActiveCell Return Sprung nach oben um Anzahl bertragenen Zeilen Auswahl der Spalte Einf gen neuer Zeile Textinhalt Messungsstart Messungsnr steht nun in Spalte links neben Referenzzeit R cksprung Tabelle 1 R cksprung Makro Subroutine data3 bertragung der Spaltenk pfe SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION in ent Tabelle und ent Messungsreihe Srung 1 Zeile nach unten Variablenzuweisung Z hlervariable Schleife data3 1 Suche n
29. Be 19 schreibungen der Mitarbeiter angezeigt editiert gel scht oder neue Mitarbeiter der Liste hinzugef gt werden Zudem k nnen ber den Functions Knopf neue Mitarbeiter hinzuge f gt werden der Schreibschutz aufgehoben und die Zugangsrechte ver ndert werden Ee Personenliste 6 4 7 Hinweise zur Charakterisierung eines Beschaftigten Das Fenster dient der Beschreibung eines Mitarbeiters Themen sind Short name Long name Description occupation Kurzname des Mitarbeiters Vollstandiger Name des Mitarbeiters Beschreibung eines Mitarbeiters anhand nachfolgender Kriteri en Mindestanforderung Art der Besch ftigung z B wissenschaftlicher Mitarbeiter terms of engagement position qualification address phone occupational development work on projects controller e mail image Zeitraum der Besch ftigung Stellung am Institut Ausbildungsstand akademischer Grad Adresse Telefonnummer gesch ftlich optional privat Beruflicher Werdegang Mitarbeit in welchen Projekten Angabe und Auswahl des Datenbank Controllers Angabe der e mail Adresse Versenden eines e mail ber die Option write e mail unter Functions Darstellung Einlesen und L schen eines Fotos des Mitarbeiters 20 VEGAS Database Management System Person 7 4 8 Hinweise zur Verwaltung der Lieferantenliste Das Fenster dient der Verwaltung der Lieferantenliste f r VEGAS Es werden die Kurzna
30. Kurznamens f r den Lieferanten Vollst ndige Bezeichnung des Lieferanten Beschreibung einer Messung anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung Beschreibung der Messung Parameter Zeiten Angabe der Messbereiche Messprotokoll wer wie wo was service and calibration Bei Langzeitmessungen periods of measuring device Angabe der Wartungs und Kalibrierungsintervalle measured parameter strategy alternative measuring device error margin Investigators Measuring instruments Records Period Angabe der gemessenen Parameter pH Durchfluss Vorgehensweise bei der Messung in situ online Pro benahme Angabe etwaiger alternativer Messparameter und ger te Angabe des Konfidenzintervalls der Messung en Auswahl L schen Anzeigen und Editieren der verantwortlichen Mitarbeiter Auswahl L schen Anzeigen und Editieren der eingesetzten Messger te Auswahl L schen Anzeigen und Editieren der zugeh rigen Datei mit Messdaten Angabe des Ausf hrungs oder Bearbeitungszeitraumes 38 VEGAS Database Management System First 1 D eracertest in small sand model range kind of measurement Measurement of tracer breakthrough curves at 142 measuring points measurement of electric conductivity due to NaCl concentration Period 05 08 96 19 08 96 0 01 g l NaCl 5 e 06 S cm 10 g l NaCl 500 e 03 S cm measuring protocol Control of flow rate measuring signa
31. Verf gbarkeit und Vergleichbarkeit von Messungen in kontaminierten Grundwas serleitern wurde ein Konzept zur zentralen Datenhaltung f r die Versuchseinrichtung zur Grundwasser und Altlastensanierung VEGAS entwickelt und auf der Basis der objektori entierten Datenbank O2 implementiert F r den Praxistest wurden Beispiele f r die Archivie rung von MeB und Simulationsergebnisse in die Datenbank eingegeben welche die Ein satzf higkeit und M glichkeiten des Systems demonstrieren F r eine aktive Datenanalyse wurde ferner die M glichkeit geschaffen Simulatoren einzubinden um Versuche Bench marks nachrechnen zu k nnen bzw als Grundlage f r weitere Untersuchungen zu verwen den Erfahrungen mit dem DMS Nach Installation und Demonstration der ersten Version des VEGAS DMS auf O2 Basis wurde eine Umfrage unter den potentiellen Anwendern zwecks Pr fung der Akzeptanz durchgef hrt Dieser Akzeptanztest war von eminenter Bedeutung um auf die Anregungen und W nsche der Anwender eingehen zu k nnen und keine Entwicklung vorbei an den DMS Benutzern zu riskieren Sehr positiv wurde die M glichkeit einer zentralen Sicherung der Datenbest nde sowie die klare Kontrolle der Zugriffsrechte gesehen Eine weitere Option war eine leichte Bedienung der Datenbanksystems also grafisch gest tzt und men gef hrt Als entscheidender Einschnitt in das Projekt im Ergebnis der Umfrage stellte sich heraus da zwar eine zentrale Datensicherung bef r
32. an sich bietet die z Z beste Gew hr f r eine dauerhafte Lesbarkeit der Daten Zudem kann dieselbe Formatdefinition auch auf Basis des kommenden Zeichensatz Standards des Unicode Zeichensatzes verwendet werden Durch eine definierte und frei verf gbare Formatdefinition kann gew hrleistet werden da der Aufwand zur Erstellung von Filterprogrammen zu anderer Software minimal bleibt Hinzu kommt da viele Simulatoren zur Datenanalyse wie Rockflow Mufte ASM und Feflow auch ASCIl Eingabedateien verar beiten k nnen Die Konvertierung von Daten im VEGAS ASCII Format zu ASCII Formaten der Simulationsprogramme ist i d R einfach zu realisieren 11 Im Rahmen des Datenmanagementprojektes wurde deshalb ein ASCII basierendes Daten format VEGAS ASCII Format kurz VA Format entwickelt Schulze Ruhfus 1998 das zu sammen mit den daf r existierenden Filter und Bearbeitungsprogrammen im Internet zur Benutzung bereitgestellt wird siehe Abschn 4 Das VA Format ist in Anlage 2 detailliert dokumentiert Das modular aufgebaute Format bietet u a die M glichkeit der Kombination verschiedener Datens tze um Redundanzen zu vermeiden Zudem werden die Benutzer dazu angehalten bestimmte Minimalinformationen ber die Daten direkt bei den Daten mit anzugeben Somit wird nicht nur die formelle Lesbarkeit sichergestellt sondern auch die in haltliche Lesbarkeit gef rdert Die Beschreibung des VA Formats findet man in Anlage 2 sowie im Internet auf der S
33. aus Einzelfelder mit Konvention jjjj mm dd mm ss R cksprung 1 Spalte Zuweisung von Wertan Zelle Spaltenkopf Sprung 1 Zeile nach unten ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Insert Shift x1lDown ActiveCell Select ActiveCell Value einheit ActiveCell Offset 1 1 Select ActiveCell Value time2 ActiveCell Offset 2 1 Select string5 ActiveCell time2 Null a 1 Range A1 Select string5 ActiveCell While Len string5 gt 0 While Left string5 1 lt gt ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell Wend ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Delete Shift xlUp string5 ActiveCell Wend ActiveCell Value endcolumn Range A1 Select GoSub Speichern string5 ActiveCell While stringS lt gt COMMON_META ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell If string5 endcolumn Then GoTo eof Wend Dim n2 As Integer v2 As String v3 As String v2 stringS Dim c_corpus As String z2 As Integer If n2 lt Len v2 Then n2 Len v2 v3 Right v2 n2 1 ActiveCell Value v3 Auswahl Zeile Einfiigen von Spalte Auswahl Zelle Zuweisung von Wert an Zelle Zeitformatdefinition Sprung 1 Zeile nach oben 1 Spalte nach rechts Zuweisung von Wert an Zelle Referenzzeit Sprung 1 Spalte 1 Zeile unter eingegebenem Feld Variablenzuweisung L schen Referenzzeit Zur cksetzen Z hler W ende Schleife20 Marke so9 Setzen
34. basiert auf den beiden von Object abgeleiteten Klassen Basisklassen und Ergaenzungsklassen Von der Klasse Basisklassen abgeleitet werden die Klassen MyObject_ und Praesentations klassen die wiederum in MyObjectP und MyObjectZ unterteilt werden Jede weitere selbst erzeugte Klasse stammt wiederum evtl ber mehrere Vererbungshierarchien hinweg von genau einer der Basisklassen MyObject_ MyObjectP oder MyObjectZ ab Alle bisher na mentlich erw hnten Klassen sind in dem Sinne abstrakte Klassen als da sie nie direkt in stanziert werden Dabei stammen alle Klassen deren Objekte nur intern ben tigt werden und nicht auf dem Bildschirm dargestellt werden k nnen von MyObject_ ab Alle Klassen deren Objekte dar stellbar sein sollen stammen von MyObjectZ ab wenn sie ber eine Zugriffsliste verf gen siehe n chstes Kapitel ansonsten von MyObjectP Diese Unterteilung in Prasentationsklassen und andere ist deshalb sinnvoll weil bestimmte Methoden nur f r die Darstellung ben tigt werden und so von den Subklassen direkt benutzt oder ggf berladen werden k nnen Wenn eine Zugriffsliste vorhanden ist MyObjectZ h ngt die Darstellungsart der Objekte von den jeweils gesetzten Rechten ab Das Z bedeutet also quasi die Zusatzfunktionalit t der Zugriffsliste wobei dies keine echte Erg nzung der normalen Pr sentation ist sondern zu dieser teilweise im Widerspruch steht Deshalb kann MyObjectZ nicht von MyObjectP abgeleitet werden Ein
35. bed dynamics in estuaries and costal zones with Integrated NUmerical Simulation models wurde eine dezentrale L sung zur Datenhaltung entwickelt Beschreibung der dezentralen Datenhaltung im COSINUS Projekt Die an einer dezentralen Datenhaltung beteiligten Institutionen Abb 1 legen ihre Projektdaten Messungen Probennahmen Simulationsergebnisse im ASCll Format auf dem jeweils eige nen WWW Server ab Zus tzlich k nnen die Projektdaten in weiteren Formaten vorgehalten werden Der Datenlieferant beh lt damit die volle Kontrolle und damit auch die volle Verant wortung f r seine Daten Gleichzeitig werden sog Metadaten Daten ber Daten auf einem zentralen Rechner erzeugt Mit Hilfe von Metadaten k nnen Sachverhalte z B Beschreibung einer Experimentalanordnung verbal beschrieben werden Institution 1 Institution 2 Institution 3 Institution 4 Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Abb 1 Hierarchien des Datenmodells Metadaten Projektdaten zentral dezentral Die die Projektdaten beschreibenden Metadaten haben die Struktur eines Berichtes Abb 2 sind also in Kapitel Unterkapitel usw unterteilt ber diese Metadaten gelangt ein User an die Projektdaten die ber Links mit den Metadaten verbunden sind Dadurch wird sichergestellt da ein potentieller User zun chst die n tigen Informationen ber die von ihm ben tigten Projektdaten erh lt Annular flume experiments on the erosion entrainment of fluid
36. cken die je weils von den unten angegebenen Schl sselw rtern eingeleitet werden Die Daten beginnen in der Zeile nach dem Schl sselwort Die unten angegebene Reihenfolge der Schl sselw r ter ist einzuhalten Ein Schl sselwort wird durch ein in der ersten Spalte eingeleitet Alle direkt anschlie enden Zeichen bis zum n chsten Leerzeichen werden als Schl sselwort in terpretiert Gro und Kleinschreibung ist dabei nicht relevant Ist die gefundene Zeichenfol ge kein g ltiges Schl sselwort so wird die angelesene Zeile als Kommentar behandelt und ignoriert Genauso k nnen Kommentarzeilen durch ein oder ein in der ersten Spalte ein geleitet werden Kommentarzeilen k nnen an beliebiger Stelle in der Datei stehen Innerhalb einer Datenzeile kann ebenfalls Kommentar stehen Er wird dann durch ein eingeleitet Die se M glichkeit existiert nicht innerhalb von Schl sselw rtern die nur Text beinhalten i w die Beschreibungen Alle Einzeldaten werden durch Tabulatoren und oder Leerzeichen ge trennt Zeilenumbr che bzw Kommentare an der falschen Stelle trennen eine Datenfolge und f hren damit zu Lesefehlern Prinzipiell ist es m glich innerhalb eines Schl sselwortes weitere untergeordnete Schl s selw rter einzuf hren Diese Hierarchie kann theoretisch beliebig oft verschachtelt werden Die Schl sselw rter einer untergeordneten Ebene werden mit einem mehr als die der bergeordneten Ebene eingeleitet Ihre Namen sind nur
37. datafile exit 0 if fileType 0 printf dago2va File format unknown n exit 0 else if fileType 1 int j 0 t 0 while fscanf dagoDataFile s buffer_1 EOF if t dataSize j if j 0 strcpy amp kanalData t 0 buffer_1 strcat amp kanalDatalt 0 kanalData t strlen amp kanalData t 0 1 0 t if j gt 0 strcat amp kanalData t dataSize j 0 buffer_1 strcat amp kanalDatalt dataSize j 0 kanalData t strlen amp kanalData t 0 1 0 tt printf Reading Ended n printf Now writing Vegas ASCII n for int k 0 k lt dataSize k fprintf fp2 s n amp kanalData k 0 else if t 0 while fscanf dagoDataFile fileType 2 now remove the commas for int i 0 i lt strlen buffer_1 i if buffer_1 i buffer_l i ttt fprintf fp2 s buffer_1 if t columnCounter 1 fprint p2 n amp amp t gt printf We are done n close dagoDataFile AShowFiles AShowFiles delete infileName delete outfileName delete buffer_1 delete kike delete title delete name delete operat delete date delete datafile delete time AShowFiles AShowFiles const char dirName QWidget parent const char name bool modal filter parent name modal s 80 infileName new char 80 out
38. den Passw rtern Standardm ig eingerichtete User und Gruppen Wenn ein Verbundvorhaben eingerichtet wird werden folgende User mit eingerichtet supervisor Eingabe eines mindestens 8 Zeichen langen Passwortes wird gefordert Der User supervisor ist in die Gruppe sysadm eingetragen www Es wird kein Passwort gefordert Der User www hat per Voreinstellung eine leere Default Zugriffsliste auch er selber steht nicht drin und ist in keiner Gruppe eingetragen Ebenso werden folgende Systemgruppen angelegt e sysadm Alle User die hier eingetragen sind haben vollst ndige Rechte zur Systemver waltung und Manipulation Jeder hier eingetragene User mu ein Passwort mit minde stens 8 Zeichen haben Standardm ig eingetragen ist der User supervisor Er kann aus dieser Gruppe nicht entfernt werden Jeder sysadm mu von einem anderen sysadm er zeugt worden sein e useradm Alle User die hier eingetragen sind haben au er den sysadm das Recht Be nutzer anzulegen und die von ihnen angelegten Benutzer zu administrieren l schen modifizieren Ist eine Gruppe von einem useradm erzeugt worden so darf der useradm beliebige SingleUser f r die er Leserechte hat in diese Gruppe ein und austragen Je der useradm seinerseits mu von einem sysadm erzeugt und in die Gruppe useradm eingetragen worden sein e alle Hier werden standardm ig alle User au er dem User www und den sysadm die ja sowieso alle Rechte haben eingetragen De
39. der ein zelnen Benutzer gegen ber den in diesem Schaubild angegebenen eingeschr nkt werden k nnen Diese Rechtevergabe wird in der folgenden Beschreibung nicht jedesmal wieder explizit aufgef hrt ebenso wie die M glichkeiten der Hilfefunktion und des Editierens samtli cher Attribute Listen und des Beschreibungs Textfeldes 1 Haupteingangsfenster der Datenbank Bild 1 mit den Optionen Benutzerverwaltung Vergabe und Einsatz der Benutzerrechte Stammdaten Eingabe und Verwaltung von Stammdaten z B Mitarbeiterlisten Lie ferantenlisten Versuchsstandlisten Messinstrumentenlisten und Werkstofflisten Die Stammdaten k nnen angezeigt und editiert werden Sie k nnen aus den Pro jektdaten heraus referenziert werden Forschungsschwerpunkte Zugang zu den eigentlichen Projektdaten Metadaten und die eigentlichen Datens tze Benutzerverwaltung 2 Benutzerverwaltungsfenster Bild 2 dient dem Eintrag und L schen von Benutzern und Benutzergruppen Das Fenster bietet die Auswahl von Usern und Gruppen zur weiteren Bearbeitung 3 Eingabe und Darstellungsfenster zur nderung der Benutzerrechte und Zugangsdaten wie z B login Datum Passwort und account s u Bild 3 4 Eingabe und Darstellungsfenster zur Definition von Benutzergruppen M glich ist die Zuordnung sowie das L schen von Benutzern zu diesen Gruppen und die Vergabe von maximalen Zugangsrechten f r definierte Gruppen Bild 4 VEGAS_ZB_DMS_run
40. diesem Fall User administration Master data administration List of research areas In jedem Fenster wird die Vergabe eines Kurznames Shortname Namens Longname und einer Beschreibung Description erwartet In den so genannten Defaulttexten siehe Hand buch Kapitel 5 werden Themen zur Gestaltung der Beschreibung vorgeschlagen Uber An klicken mit der linken Maustaste k nnen die rechts angeordneten Textfenster ge ffnet und direkt ausgef llt werden Die Listenelemente unterhalb dem Description Textfeld werden mit der rechten Maustaste 13 bedient Sie dienen zum einen dem L schen eines Listen Elementes Edit Modus oder ff nen des zugeordneten Eingabefensters ber show Show modus oder edit Editiermodus Im Show Modus k nnen keine Daten eingegeben oder ausgelesen werden im Edit Modus bestehen alle M glichkeiten der Datenbearbeitung Durch das ffnen neuer Eingabefenster mittels der rechten Maustaste erfolgt die Bewegung in der Datenbank entsprechend deren Baumstruktur s Kap 2 1 Alle derart ge ffneten Fenster werden berlappend dargestellt Zur besseren Orientierung bei Benutzung mehrerer Fenster dient der Fenstername oben rechts neben den Schaltfl chen Functions und Description Es wird der jeweilige Fenstername einschlie ende dem Verzweigungspfad angezeigt Das Schlie en der Fenster erfolgt ber die Schaltfl che CLOSE im Show Modus oder ber SAVE amp CLOSE im Edit Modus Einzelne Fenster k nnen
41. for project Aktualisierungen im Projektablauf in bezug zum Pro jektantrag Studies Angabe zugeh riger Versuchsreihen Liste Project sponsorer Angabe des Projektf rderers Investigators Namen der des Bearbeiter s Liste Documents Aufz hlung der Ver ffentlichungen Dokumentationen Dateili ste Periods Angabe des Bearbeitungszeitraumes 32 VEGAS Database Management System Stimulation of microbial dechlorination of PCE under anaerobic conditions in a 2 D artificial aquifer Studies to flow and transport enn sponsoring conditions DFG 01 06 1994 28 02 1996 DFG 01 03 1996 31 12 1998 project schedule 06 1994 01 1995 Secup of the testbed 02 1995 12 1995 Characterization of hydraulic conditions 11 1995 02 1996 Stimulation experiment objective target Am Beispiel von Tetrachlorechen PCE wurde untersucht welche Milieubedingungen zur Optimierung der vollstaendigen reduktiven Dehalogenierung notwendig sind und wie diese Bedingungen in einem Grundwasserleiter erreicht werden koennen Hierzu wurden Versuche in einem grossskaligen physikalischen Modell durchgefuehre und mit kleinskaligen Laboruntersuchungen verglichen Die Interaktion zwischen Stroemung und Transport einerseits und mikrobieller Aktivicaet andererseits ist ein wechselseitiger Prozess Die mikrobielle Aktivicaet kann nur stimuliert werden wenn alle notwendigen Substrate fuer die Mikroorganismen verfuegbar sind Sind etwa Elektronen
42. im Originalformat eingelesen werden Fenstername Nr Verkn pfung zu Fenster Nr 17 Datei Charakterisierung der implementierten Datei Versuchsstand 13 Einlesen von Bildern Fotos Zeichnungen im gif Format Versuch 22 Einlesen von Bildern Fotos Zeichnungen im gif Format Experiment 23 Einlesen von Bildern Fotos Zeichnungen im gif Format Simulation 26 Einlesen von Datenfiles Bin rformat und oder Bildern etc Projekt 20 Einlesen von Textverarbeitungsdateien Der Datenbankbereich Forschungsschwerpunkte wird bei der Dateneingabe und der Da tensuche und Darstellung linear in folgender Kette durchlaufen Forschungsschwerpunkte 18 gt Forschungsschwerpunkt 19 gt Projekt 20 gt Versuchs reihe 21 gt Versuch 22 gt Experiment 23 Weitere Merkmale und Verkn pfungen Fenstername Nr Anmerkungen Person 7 Einlesen von Bildern Fotos Zeichnungen im gif Format Direkte Verkn pfung mit Projekt 20 Bearbeiter Indirekt ber Referenzfenster mit Projekt 20 F rderer Indirekt ber Referenzfenster mit Versuch 22 Bearbeiter Indirekt ber Referenzfenster mit Messung 24 Bearbeiter Indirekt ber Referenzfenster mit Probe 25 Bearbeiter Indirekt ber Referenzfenster mit Simulation 26 Bearbeiter Lieferant Direkte Verkn pfung mit Messinstrument 15 Lieferant Direkte Verkn pfung mit Werkstoff 11 Lieferant
43. in lab Lage des Versuchsstandes im Technikum z B Au enwand Nord hydrological Beschreibung der hydraulischen settings Rahmenbedingungen z B constant head Zulauf thermodynamical settings Beschreibung der thermodynamischen Randbedingungen z B Temperatur pH Wert Redoxpotential construction plans Verweis auf vorhandene Konstruktionspl ne Konstrukteur Controller Angabe und Auswahl des Datenbank Controllers Construction elements bersicht eingesetzter Werkstoffe Liste Images bersicht von Abbildungen Photos des Versuchsstandes Liste Nach Auswahl rechte Maus Taste kann das Bild ber Functions Show Image angesehen werden english Tips for characterization of an experimental plant http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas 70 This window leads to a characterization of an occupied person Specific topics are Short name Short name of the experimental plant Long name complete name of the experimental plant Description description and characterization of the plant including following topics as minimum size size in meters length x width x heigth involved projects list all projects using this plant technical equipment describe the technical equipment e g number of sampling points number and location of wells and pumps position in lab use expressions like near wall NE hydrological settings describe the hydrological settings e g maximal flow rate consta
44. including following topics as minimum address phone complet address of the supplier fax contact person arranger name your contact partner table of products please describe the table of product of the supplier rating on price please give hints about the rating of price in general and 48 comperative to other suppliers efficiency please give your estimation about the supplier delivery hints about period of delivery after ordering date flexibility at special affords estimations and experiences about suppliers flexibility list of purchasing agents give a list of persons being in contact with the supplier controller name and change of database contoller e mail insert the e mail address of the supplier send an e mail by using the option write e mail under functions deutsch Hinweise zur Charakterisierung von Materialien http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Charakterisierung eingesetzter Materialien z B Sande Boden Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r das Material Long name Vollst ndige Bezeichnung des Materials Description Detaillierte Beschreibung des Materials preparation Aufbereitung des Materials z b Sieben Waschen treatment Behandlung des Materials z B Trocknen Verblenden Kontamination usage Einsatz und Eignung des Materials z B Gr e Rinne PAK Sanierungsversuche quantity of use
45. lokal g ltig was bedeutet da es zu verschiedenen bergeordneten Schl sselw rtern jeweils den gleichen Satz an untergeord neten Schl sselw rtern geben kann Wenn eine Schl sselworthierarchieebene untergeord nete Schl sselw rter aufweist m ssen alle Daten den untergeordneten Schl sselw rtern zugeordnet sein Es gibt also keinen allgemeinen Teil auf jeder Hierarchieebene Die Formatdefinition ist modular aufgebaut Das bedeutet da ein Programm oder ein Filter der dieses Format unterst tzt auch nur Teile unterst tzen mu Allerdings sollte immer an gegeben werden in welchem Umfang das Format unterst tzt wird z B VA Basis A was bedeutet da das Basisformat mit der Erweiterung A unterst tzt wird Die Erweiterungen k nnen beliebig kombiniert werden es ist allerdings nicht jede denkbare Kombination sinn voll 2 Beschreibung der Formatmodule Die angegebenen Beispiele sind physikalisch nicht sinnvoll sondern dienen nur zur Erl ute rung des Dateiformates 2 1 Reihenfolge der Schl sselw rter und allgemeine Regeln Die angegebene Reihenfolge der Schl sselw rter ist die die bei voller Ausnutzung aller Er weiterungen einzuhalten ist Wenn nicht alle Erweiterungen genutzt werden kann man sich die entsprechenden Schl sselw rter aus der Liste entfernt denken wobei dann die Reihen folge der verbliebenen Schl sselw rter einzuhalten ist Gesamtreihenfolge der obersten Hierarchieebene COMMON_META COMM
46. mud originating from kaoliniteand Caland Canal mud suspensions By J C Winterwerp and C Kraneaburg Content Introduction 1 Flume experiments 1 1 Mud suspensions 1 1 1 Caland Canal mud 1 1 1 1 Measurements run C3 1 1 1 2 Measurements run C4 1 1 1 3 Measurements run C5 1 1 1 3 1 Concentration 20 cm above flume bottom 1 1 1 3 2 Concentration 15 cm above flume bottom 1 1 1 3 3 Height of interface above flume bottom 1 1 1 4 Measurements run C6 1 1 1 5 Measurements run C8 1 1 1 6 Measurements run C9 1 1 1 7 Measurements run T1 1 1 2 Kaolinite mud 1 1 2 1 Measurements run K1 1 1 2 2 Measurements run K2 1 1 2 3 Measurements run K3 1 1 2 4 Measurements run K4 1 1 2 5 Measurements run K5 1 1 2 5 1 Height of Interface as a function of time visually 1 1 2 5 2 Height of Interface as a function of time with video from inside 1 1 2 5 3 Height of Interface as a function of time with video from outside 1 1 2 5 4 Height of Interface as a function of time calculated from OSLIM reading 24cm 1 1 2 5 5 Height of Interface as a function of time calculated from OSLIM reading 16cm 1 1 2 6 Measurements run K6 1 1 2 7 Measurements run K7 1 1 2 8 Measurements run K8 1 2 Salt fresh water 1 2 1 Experimental program salt fresh water 2 Mud property measurements 2 1 Rheometer measurements 2 2 Yield stress measurements 2 2 1 Yield stress distribution in Kaolinite bed 2 2 2 Yield stress distribution in Caland Canal b
47. versehen wurden Alle so noch nicht enthalte nen Attribute werden dann den jeweiligen Klassen explizit hinzugef gt Als Namenskonventionen wurde festgesetzt da alle zu der Userverwaltung geh renden Klassen mit U_ beginnen alle zu den Stammdaten geh renden mit ST_ und alle in der ei gentlichen Projekthierarchie angesiedelten Klassen mit P_ Klassen die zur Ablage der ei gentlichen Daten verwendet werden beginnen mit DS_ DatenSatz 1 3 Beschreibung des Hilfesystems Aus jedem dargestellten Objekt der Datenbank kann ber das Funktionenmen eine Hilfe seite aufgerufen werden Jede Hilfeseite setzt sich aus einem f r alle Seiten gleichen allge meinen Hilfetext und einem speziellen Hilfetext zusammen Au erdem k nnen in jedem Hil fetext Links auf Dokumente im WWW angegeben werden die weitere Informationen enthal ten Diese Links k nnen aus der Hilfeseite der Datenbank an den Netscape Navigator ber geben werden Die Hilfetexte werden in Dateien au erhalb der Datenbank gespeichert und k nnen so leicht ver ndert werden Die Hilfetexte k nnen in beliebig vielen Sprachen in den Dateien abgelegt werden Die Ein stellung der Standardsprache der Hilfetexte wird ber die Umgebungsvariable VDMS_LANG gesteuert Ist diese Variable nicht gesetzt oder ist die gesetzte Sprache in der entsprechen den Datei nicht vorhanden wird der Hilfetext in englisch angezeigt Ist auch eine englische Version des Textes nicht in der Datei vorhanden w
48. wird der Titel des allgemeinen Bereichs angezeigt Diesem Bereich sind die verschiede nen spezifischen Bereiche untergeordnet Somit stehen diese in der zweiten Hierar chieebene des Auswahlbaums Existieren weitere Tiefeninformationen zu den spezifi schen Daten werden diese in der dritten Hierarchieebene des Auswahlbaums darge stellt Die Bezeichnung f r diese Tiefeninformationen beginnt mit Depth gefolgt von einer laufenden Nummer Der Common Bereich In diesem Bereich werden die allgemeinen Daten des Datensatzes angezeigt Dies ge schieht in Form einer Tabelle Jede im COMMON_DATA_DESCRIPTION Abschnitt defi nierte Spalte wird hier durch eine Spalte in der Tabelle repr sentiert Weiterhin werden der Titel und der Name des allgemeinen Datenbereichs dargestellt Ist eine Spalte als In dexspalte definiert so wird diese gelb hinterlegt Anhand dieser Indexspalte wird auch die Zuordnung der spezifischen Daten geregelt Die Indexspalte die auch gleichzeitig im momentan angezeigten spezifischen Bereich Indexspalte ist wird nach links in der Ta belle verschoben Der Specific Bereich Der Specific Bereich umfa t die eigentlichen spezifischen Daten und die jeweils zugeh rigen spezifischen Tiefeninformationen Er ist auf der rechten Seite im Daten Browser angeordnet Wie im allgemeinen Bereich sind auch hier der Titel und der Name der spe zifischen Daten angegeben In der Mitte des spezifischen Datenbereichs sind die Tie feninformatione
49. 213 KANAL 8 0 we have kanal type printf The data format is KANAL n fileType 1 else if strncmp buffer_1 213 BLOCK 9 0 we have block type printf The data format is BLOCK n fileType 2 else if strncmp buffer_1 220 3 0 if buffer_1 4 strcpy dataLength amp buffer_1 4 dataSize atoi dataLength printf Data size is d n dataSize else continue printf ColumnCounter d n columnCounter fprintf fp2 VA BASIS File n fprintf fp2 automatically generated file by dago2va n fprintf fp2 SPECIFIC_META n fprintf fp2 TITLE n fprintf fp2 s n title fprintf fp2 NAME n fprintf fp2 s n name fprintf fp2 DESCRIPTION n fprintf fp2 Original Data t tDAGO n fprintf fp2 Operator t t s n operat fprintf fp2 Date t t3s n date fprintf fp2 Original Data File t t s n datafile fprintf fp2 TIME n fprintf fp2 s n date fprintf fp2 SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION n for int i 0 i lt columnCounter i if i 0 we are using the first column as index fprintf p2 DIESE NEST REAL INDEX n amp columnName i 0 amp columnUnit i 0 else fprintf fp2 ss t Ss REAL n amp columnName i 0 amp columnUnit i 0 fprintf fp2 SPECIFIC_DATA n if dagoDataFile fopen datafile r NULL printf Dago data file s not accessible n
50. Altlastensanierung VEGAS in Stuttgart anfallende Me daten in einem einheitlichen Format so abzulegen da ein Zugriff auf die Daten auch nach mehreren Jahren noch sichergestellt werden kann Ebenso sollen Auswertungen dieser Daten und damit zusammenh ngende Ergebnisse gesi chert werden k nnen Die M glichkeit der weiteren Bearbeitung und Visualisierung der Da ten ist dabei eine wichtige Option Um diese Ziele zu erreichen waren u a folgende grundlegenden Untersuchungen durchzu f hren Entwicklung einer umfassenden und allgemeing ltigen Datenstruktur f r Metadaten Daten ber Daten und Massendaten Definition eines einheitlichen und umfassenden Da tenformates sowie die Untersuchung der Akzeptanz eines Datenmanagementsystems bei den zuk nftigen Nutzern und die entsprechende Umsetzung in ein Softwareprodukt Ferner sollte die Leistungsf higkeit des Datenmanagementsystems anhand von Beispielen demon striert werden 2 Zusammenfassung Im Rahmen des Projektes Datenmanagementsystem zur Sicherstellung der Erfassung Verf gbarkeit und Vergleichbarkeit von Messungen in kontaminierten Grundwasserleitern wurde untersucht welche Vorgehensweisen geeignet sind die im Rahmen von Messungen anfallenden Datenmengen so zu sichern da sie f r nachfolgende Projekte und interessierte Benutzer ber einen gro en Zeitraum hinweg verf gbar und auch lesbar bleiben Zu diesem Zweck wurde auf Basis einer Analyse der in verschiedenen Projekten der V
51. Angabe sonstiger verwendeter Materialien Hilfsstoffe z B Chemikalien Aktivkohle Sand mit K rnung 0 0 4 mm strategy Vorgehensweise bei der Durchf hrung Zeitplan Experimental grouping bersicht aller Versuche im Rahmen der Versuchsreihe Liste Test bed bersicht aller eingesetzten Versuchsst nde Liste VEGAS Database Management System Experimental studies co flow and transport in the A4 artificial 10m model motivation period responsable assistant contaminants auxiliary material Versuchsreiche 21 Evaluation of che conditions for stimulating in situ biological reductive dechlorination of PCE in a large sandbox model Finding out che influence of hydraulic aquifer properties on reductive dechlorination in a sandbox model 12 1995 08 1999 Gerhard Bisch Tecrachloroethene PCE 2 different kind of sand fine sand 0 1 0 4 mm grain size kf 1 6 e 03 m s middle sand 0 3 0 6 mm grain size kf 3 0 e 04 m s 06 94 03 95 secup und filling of large sandbox model 04 95 11 95 secup of measurement devices 12 95 09 96 tracertests for characterisation of hydrology 10 96 12 98 stimulation of reductive dechlorination 4 22 Hinweise zur Charakterisierung eines Versuches Das Fenster dient der Beschreibung eines Versuches Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r den Lieferanten Long name Vollst ndige Bezeichnung des Lieferanten Description Beschreibung einer Me
52. Bild 3 Fenster mit Benutzerdaten VEGAS_ZB_DMS_run Bild 4 Fenster mit Gruppendaten Stammdatenverwaltung 5 Fenster zur Auswahl der Stammdatenlisten Bild 5 Bild 5 Stammdatenfenster 6 Liste aller an den Projekten beteiligten Personen 7 Eingabe und Darstellungsfenster der Personendaten mit optionalem Controllerwechsel und Abspeicherung eines Bildes Bild 6 Die Beschreibung kann u a folgende Informa tionen enthalten Art der T tigkeit Einstellungsdaten Einstellungsverh ltnis Titel Anschriften Telefonnummern email VEGAS_ZB_DMS_run r Ing Werner Mueller Tel 762 1234 dienstl Bild 6 Fenster mit Personendaten 8 Liste aller Lieferanten 9 Eingabe und Darstellungsfenster der Daten einzelner Lieferanten mit optionalem Con trollerwechsel Link zu e mail Adresse Bild 7 Die Beschreibung kann u a folgende In formationen enthalten Anschrift Telefonnummer Faxnummer Ansprechpartner Sachbearbeiter Angebots bersicht VEGAS_ZB_OMS_run Lieferant 1 GmbH amp Co Hamburger Allee 2 Hannover Bild 7 Fenster mit Lieferantendaten 10 Liste aller eingesetzen Werkstoffe 11 Eingabe und Darstellungsfenster der Werstoffe mit optionalem Eintrag von Lieferanten Bezug zu Lieferantenliste Controllerwechsel Bild 8 Die Beschreibung kann u a fol gende Informationen enthalten Art des Werkstoffs Charakterisierung chemische Vertr glichkeit Einsatzbereiche Verbindungs
53. Cell ActiveCell Value Null ActiveCell Offset 0 1 Range A1 Select feld3 ActiveCell Dim time 10 Do While Len feld3 gt 0 feld3 ActiveCell ActiveCell Value Null ActiveCell Offset 0 1 Select time a feld3 a a l time2 time a 5 amp amp time a 6 amp amp time a 7 amp amp time a 4 amp amp time a 3 amp amp time a 2 ActiveCell Offset 0 a 1 Select ActiveCell Value var1 ActiveCell Offset 1 0 Select R cksprung in 1 Spalte Einf gen zusammengesetzter Text 1 Zeile nach unten springen Variablenzuweisung Variablenzuweisung Leeren der Textstringvariable W ende Schleife 18 Leeren Textstringvariable 1 Zeile nach unten springen Variablenzuweisung W ende Schleife 16 R cksprung Tabellenanfang Marke so8 Anordnen der Referenzzeit f r SPECIFIC_DATA_DEPTH_DESCRIPTION Schleife 20 Anordnen aller Referenzzeiten Schleife 21 Suche nach SPECIFIC_DATA_DEPTH_DESCRIPTION Abbruchkriterium Tabellenende W ende Schleife 21 Definition Z hlervariable Sprung 1 Zeile nach unten Zuweisung Variable L schen Zellinhalt Sprung 1 Feld nach rechts Zuweisung Variable L schen Zelleninhalt Sprung 1 Feld nach rechts Zuweisung Variable Definition Datenfeld 10 Variable Schleife 22 solange 1 Feld nach rechts springen und Variable entsprechend Z hler zuweisen bis leeres Feld Erh hung Z hler W ende Schleife 22 Zusammenf gen Referenzzeit
54. Cell Offset 0 1 Select wort2 wort2 amp feld2 amp a a 1 ActiveCell Offset 0 a 1 Select ActiveCell Value wort2 ActiveCell Offset 1 0 Select i i 1 string5 ActiveCell feld2 ActiveCell wort2 Null If Left feld2 1 lt gt Then GoTo inner2 wort2 Null Loop so4 Range A1 Select Do While string5 lt gt TIME ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell If Len string5 lt 1 Then GoTo so5 Wend a ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select feld3 ActiveCell Dim dat 5 Do While Len feld3 gt 0 feld3 ActiveCell ActiveCell Value Null ActiveCell Offset 0 1 Select dat a feld3 a a l wort2 dat a 2 amp amp dat a 3 amp amp dat a 4 ActiveCell Offset 0 a 1 Select ActiveCell Value wort2 ActiveCell Offset 1 0 Select Marke so4 Schleife 8 Konvertierung des Zeitformates gesamte Tabelle Schleife Time Suche nach Zeitangaben TIME zeilenweise Abbruchkriterium Tabellenende W ende Schleife Time R cksetzen Z hlervariable Sprung um 1 Zeile nach unten Zuweisung Zelleninhalt an Variable Definition Datenfeld mit 5 Elementen Schleife 9 Zuweisung der Zelleninhalte der entsprechenden Datenfeldvariable in einer Zeile von links nach rechts bis keine Werte vorhanden W ende Schleife 9 Zusammensetzen der Zeit aus Datenfeldelementen Trennzeichen R cksprung 1 Spalte in Zeile Zuweisung Zeit an Zelle n chst
55. Datenbank Controllers Suppliers Anzeige von Lieferanten des Werkstoffes Liste 24 Stainless steel 1 4541 1 4301 1 4306 kind or characterization of material 1 4541 X6 CrNiTi 1810 1 4301 X5 CrNi 1810 1 4306 X2 CrNi 1911 chemical resistiveness against all not acid organic contaminated fluids except halogenated solvents operational area if scatic requirement is high water and waste water treatment mechanical linkage welding methods WIG TIG plasma welding in special cases soldering in every case screwing take care of using stainless bolts costs DM 2 kg for cubes up to 50 DM kg for construction profiles time of delivery depends on storgae of supplier 2 days up to 2 weeks Werkstoff 11 4 12Hinweise zur Benutzung der Versuchsstandsliste Es wird eine Liste aller Versuchsstande angezeigt Uber den Functions Knopf stehen fol gende Befehle zur Auswahl e New masterdata Hinzuf gen eines neuen Versuchsstandes zur Liste e Delete writelock L schen des Schreibschutzes e Help Aufruf dieser Hilfe e Access Anzeige nderung der Zugriffsrechte Mittels der rechten Maus Taste k nnen Versuchsst nde angezeigt editiert oder gel scht werden 25 Versuchsstandliste 12 4 13Hinweise zur Charakterisierung eines Versuchsstandes Das Fenster dient der Beschreibung eines Versuchstandes Themen sind Short name Kurzname des Versuchsstandes Long name Vollst ndiger Name des Versuchsstan
56. Donatoren primaere Kohlenstoffquellen oder Naehrstoffe nicht in ausreichend Konzentration vorhanden muessen sie in den Untergrund eingeleitet werden Damit ist die Scimulierung des Abbauprozesses weitgehend von den Stroemungs und Transporteigenschaften sowie von hydraulischen Massnamen abhaengig motivation PCE belongs to the group of priority groundwater pollutants This is due to its former widespread use as a solvent its high mobilicy in che subsurface and its toxicity There is no known pathway for che aerobic degredation however reductive dechlorination is possible under anaerobic conditions incerdisciplinary linkage Institute of Microbiology University of Stuttgart link co proposal of project Studies done as proposed Projekt 20 4 21 Hinweise zur Charakterisierung einer Versuchsreihe Das Fenster dient der vollstandigen Beschreibung einer Versuchsreihe Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r die Versuchsreihe Long name Vollstandige Bezeichnung der Versuchsreihe Description Charakterisierung der Versuchsreihe anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung objective target Zielsetzung der Versuchsreihe angeben motivation Angabe der Veranlassung Notwendigkeit der Versuchs reihe period Den Zeitrahmen der Versuchsreihe angeben responsable assistant Name n der verantwortlichen Mitarbeiter Liste contaminants Angabe der verwendeten Schadstoffe 33 auxiliary material
57. Edit Modus immer die Eingabem glichkeit von Datenobjekten bzw Li stenelementen Fensterbereich rechts unterhalb Description in die entsprechend den links im Fenster tabellarisch angeordneten Themenpunkten in diesem Fall User administration Master data administration List of research areas In jedem Fenster wird die Vergabe eines Kurznamen Shortname Namen Longname und einer Beschreibung Description erwartet In den so genannten Defaulttexten siehe Anla ge 3 werden Themen zur Gestaltung der Beschreibung vorgeschlagen ber Anwahl mit der linken Maustaste k nnen die Textfenster direkt ausgef llt werden Die Listenelemente unterhalb des Description Textfeldes werden mit der rechten Maustaste bedient Sie dienen zum L schen eines Listen Elementes im Edit Modus oder zum ffnen des zugeordneten Eingabefensters im Show Modus Durch das ffnen neuer Eingabefenster mittels der rechten Maustaste erfolgt die Bewegung in der Datenbank entsprechend deren Baumstruktur Abb 3 3 Zur besseren Orientierung bei Benutzung mehrerer Fenster dient der Fenstername oben rechts neben den Schaltfl chen Functions und Description Es wird der jeweilige Fensterna me einschlie ende dem Verzweigungspfad angezeigt 15 Das Schlie en der Fenster erfolgt ber die Schaltfl che CLOSE im Show Modus oder ber SAVE amp CLOSE im Edit Modus Einzelne Fenster k nnen ber den Schaltknopf oben links im Rahmen um das Fenster minimiert werden und
58. Han Institut f r Str mungsmechanik Institut f r Wasserbau und Elektr Rechnen im Bauwesen Universit t Stuttgart Universit t Hannover Datenmanagementsystem zur Sicherstellung der Erfassung Ver f gbarkeit und Vergleichbarkeit von Messungen in kontaminierten Grundwasserleitern W Zielke O Kolditz B Schubert C Thorenz T Rother R Kaiser A Habbar M Schulze Ruhfus M Feist Entwicklung der Benutzerschnittstelle und der Bedienerf hrung des Datenmanagementsystems f r VEGAS H Kobus H J Lensing G Bisch Tr tschler VEGAS Database Management System wasser und Altlastensanterung Versuchseinriehlung zur Grup Hannover August 1999 Das diesem Bericht zugrundeliegende Forschungsvorhaben wurde mit Mitteln des Bundes ministeriums f r Bildung und Forschung BMBF unter dem Kennzeichen 02 WT 9548 8 ge f rdert Die fachliche Verantwortung f r den Inhalt dieses Berichtes liegt bei den Autoren Projekt Datenmanagementsystem zur Sicherstellung der Erfassung Ver f gbarkeit und Vergleichbarkeit von Messungen in kontaminierten Grundwasserleitern Projektleiter Prof Dr Ing W Zielke PD Dr Ing habil O Kolditz Projektbearbeiter M Feist bis 07 1997 M Schulze Ruhfus bis 08 1998 B Schubert A Habbar R Kaiser T Rother C Thorenz bis 08 1999 Institut f r Str mungsmechanik und Elektronisches Rechnen im Bauwesen Universit t Hannover Teilprojekt Entwicklung der Benutzerschnittste
59. META ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell Wend messung m Right ActiveCell 5 v2 stringS If n2 lt Len v2 Then n2 Len v2 v3 Right v2 n2 1 ActiveCell Value v3 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string4 ActiveCell If string4 TITLE Then GoSub Title2 string5 ActiveCell 1 Zeile nach unten Variablenzuweisung Sprung in Subroutine Title Ubertragung des Titels TITLE in entsprechende Tabelle und L schen entspr Zeile in Ausgangstabelle Schleife 25 Solange Sprung um 1 Zeile nach unten bis gefunden W ende Schleife 25 Variablenzuweisung Sprung in Subroutine na bertragung mehrzeiligen Textes NAME in ent sprechende Tabelle und L schen ent sprechender Zeilen in Ausgangstabelle Sprung in Subroutine na bertragung mehrzeiligen Textes DESCRIPTION in entsprechende Tabelle und L schen entsprechender Zeilen in Ausgangstabelle Sprung in subroutine data bertragung des Datenfelds der Spaltenk pfe COMMON_DATA_DESCRIPTION und L schen entspr Leerzeilen Sprung in subroutine data2 bertragung des eigentlichen Messdaten HCOMMON_DATA und L schen entspr Leerzeilen in 1 Tabelle Definition Datenfeld 100 Felder Definition Z hler Marke eof Abarbeitung nach bergabe aller COMMOM Daten Schleife 26 bertragung aller SPECIFIC_ Daten in COMMON Tabelle und L schen der Datenfelder in Tabelle 1 Auswahl oben links Variablenzuweisung
60. Marke durch2 L schen der leeren Datenfelder W ende Schleife13 Riicksprung Tabellenanfang W ende Stapelbefehll R cksprungbefehl zur Transponierung aller ber DATA_DESCRIPTION definierten Namen und Einheiten der Messreihen Marke s07 Specific_ Zellen zusammenf gen Schleifel6 Zusammenf gen aller spaltengetrennten Textstring mit einem Index in Zeile Schleife 17 Suchen nach SPECIFIC in Tabelle Abbruchkriterium Tabellenende W ende Schleife 17 Sprung 1 Feld nach rechts Zuweisung Variable R cksprung nach links Schleife 18 sofern definiert Zusammenf gen von Textstring Z hlervariablendefinition Variablenzuweisung Schleife 19 Zusammensetzen von Textstring aus Zellinhalten der Zeile bis Zellen keinen Inhalt haben Textstring wort bilden Leerzeichen getrennt Erh hung Z hler W ende Schleife 19 ActiveCell Offset 0 a 1 Select ActiveCell Value wort2 ActiveCell Offset 1 0 Select string5 ActiveCell spec ActiveCell wort2 Null wort2 Null ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell Loop Range A1 Select Do While Left string5 32 lt gt SPECIFIC_DATA_DEPTH_DESCRIPTION ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell If Len string5 lt 1 Then GoTo so9 Wend a 1 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select varl ActiveCell ActiveCell Value Null ActiveCell Offset 0 1 Range A1 Select einheit Active
61. ON_DATA_DESCRIPTION COMMON_DATA SPECIFIC_META SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION SPECIFIC_DATA_DEPTH_DESCRIPTION SPECIFIC_DATA_DEPTH SPECIFIC_DATA gt Bei Erweiterung B kann jetzt wieder mit SPECIFIC_DATA_DEPTH fortgesetzt werden gt Bei Erweiterung C kann jetzt wieder mit SPECIFIC_META fortgesetzt werden Alle Schl sselw rter die _META beinhalten sind folgenderma en weiter unterteilt TITLE NAME DESCRIPTION NAME und DESCRIPTION beinhalten eine beliebige Anzahl Zeilen Text TITLE bein haltet eine Zeile Text mit maximal TITLEMAX Zeichen TITLEMAX wird sp ter festgelegt in der Gr enordnung 20 bis 30 Zeichen Alle weiteren Zeichen werden ignoriert Alle drei untergeordneten Schl sselw rter m ssen jeweils nicht vorhanden sein Innerhalb der unter geordneten Hierarchieebene der Schl sselw rter k nnen weitere untergeordnete Schl ssel w rter durch Formaterweiterungen hinzukommen Die Reihenfolge innerhalb der unterge ordneten Schl sselw rter ergibt sich aus der der Format Erweiterungen A vor B vor C etc Die Schl sselw rter COMMON_DATA SPECIFIC_DATA und SPECIFIC_DATA_DEPTH k nnen jeweils den Unterpunkt COMMENT enthalten der daf r gedacht ist Kommentare z B zu Korrekturen der Daten aufgrund von erkannten MeBfehlern abzulegen COMMENT beinhaltet eine beliebige Anzahl Zeilen Text 2 2 Modul VA Basis Das Basismodul besteht aus folgenden Schl sselw rtern SPECIFIC_META Das Schl s
62. Regel in den abgeleiteten Klassen nicht berladen In der get_value_mask Methode werden die Ressourcen f r die einzelnen Attribute des Objektes ber die im Funktionenmen der O2Tools zur Verf gung gestellten Funktionen zu jedem Attributs Typ eingebunden Dies erm glicht ein einheitliches Outfit der unterschiedli chen Pr sentationen Es besteht dennoch die M glichkeit die einzelnen Ressourcen in der von den Funktionen als R ckgabewert gelieferten Liste zu ver ndern Die den speziellen Bed rfnissen angepa ten Listen m ssen danach mit der Funktion make_res in das 18 char Format berf hrt werden welches dann in den 1k_tuple Funktionen benutzt wer den kann Da der Speicher des char Formats w hrend der Laufzeit mit malloc dyna misch allokiert wird mu er nach dem erstellen der Maske in der get_valu_mask Metho de mit Hilfe der Funktion free_mask wieder freigegeben werden 1 5 Benutzerrechte Um die Zugriffsm glichkeiten auf die einzelnen Datenobjekte individuell einstellen zu k n nen wird jede dem Benutzer als einzelnes Objekt erscheinende Datengruppe mit einer Zu griffsliste versehen in die Benutzer und oder Gruppen von Benutzern eingetragen werden k nnen F r jeden eingetragenen Benutzer k nnen wiederum individuelle Rechte gesetzt werden Die Einf hrung einer derartigen Zugriffskontrolle erfordert zwingend die Einrichtung einer leistungsf higen Benutzerverwaltung Bei der Entwicklung des Konzeptes f
63. Sprung 1 Spalte nach rechts Erh hung Z hler Variablenzuweisung W ende Schleife 34 R cksprung Datenbereichsanfang Messung 2 oben links und Auswahl des Datenbereiches Ausschneiden des Datenbereichs 2 Messung R cksprung Tabelle oben links Schleife 35 Suche nach 1 Messung Variablenzuweisung Sprung 1 Zeile nach unten W ende Schleife 35 Erh hung Schleifenz hler Bedingter Aufruf Wenn ja Subroutine versetz1 bertragung der Messdaten 2 Messung und Berechnung Spaltenz hler Wenn nein Subroutine versetz2 bertragung der Messdaten 2 Spalten neben vorausgegangener Messung und Berechnung Spaltenz hler Variablenzuweisung Schleife 36 Suche nach erster leerer Zeile in Tabelle W ende Schleife 36 Schleife 37 L schen leerer Zeilen l scht mehrere leere Zeilen Variablenzuweisung W ende Schleife 37 W ende Schleife 29 Datenfelderausrichtung Exit Sub ld re 0 intern ActiveCell While Left intern 17 lt gt Specific Messung ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell re re 1 Wend ActiveCell Offset re 1 6 Select intern ActiveCell sp 6 While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 0 1 Range A1 Select sp sp 1 intern ActiveCell Wend ActiveCell Offset re 1 sp Select ActiveCell Offset 0 0 Range Cells 1 1 Cells re sp Select Selection Cut Range A1 Select While Left intern 17 lt gt Specific Messung intern
64. T insbe sondere des Internets oder WWW und der damit verbundenen M glichkeiten wurden auch Erg nzungen bzw Alternativen zu dem urspr nglich geplanten Vorgehen aufgegriffen So ist die Akzeptanz des Datenmanagementsystems stark von dem Aufwand abh ngig den die potentiellen Benutzer investieren m ssen um ihre Daten zu archivieren und verf gbar zu machen Da die Pr sentation der eigenen Forschungsergebnisse im Internet auf der Basis von HTML Dokumenten HyperTextMarkupLanguage inzwischen von immer mehr Wissen schaftlern praktiziert wird erwarten wir auf einer solchen Basis die gr te Bereitschaft die eigenen Ergebnisse in einer vorgegebenen einheitlichen Form der Fachwelt zu pr sentie ren Aus diesem Grunde wurde parallel zu der Entwicklung der objektorientierten Datenbank auch begonnen an einer Internet L sung zu arbeiten Denkbar ist auch eine Kombination von zentralen und dezentralen Ans tzen Abschn 6 Der Abschlu bericht besteht aus einem Hauptband in dem die wesentlichen Ergebnisse des Vorhabens zusammengefa t sind sowie Anlagen in denen die einzelnen Arbeiten detailliert beschrieben sind 3 Datenmanagementsystem DMS 3 1 Datenkonzept Um ein f r VEGAS m glichst allgemeing ltiges Datenkonzept zur Archivierung Verwaltung und Zugriff der in den verschiedenen Forschungsprojekten erhobenen und noch zu erheben den Daten zu entwickeln wurden datenintensive Vorhaben analysiert Insbesondere wurde das Ve
65. TEN 0 1 0 1 0 0 COMMON_DATA 0 0 SP Standrohr Standrohr Standrohr Standrohr ECIFIC_META ii 3 z ji HH RFP Oo E QO SE 0 E r BP S N HM TITLE Messung 7 NAME Die 7 Messung zur Spiegellagenbestimmung und Geschwindigkeitsmessung DESCRIPTION Hier kann jetzt noch mehr Text stehen TIME 1997 07 01 SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION RT Hm REAL NGAR m s REAL Messpunkt TEXT INDEX Mapi ag m s REAL SPECIFIC_DATA 1 0 0 5 Standrohr 1 0 0 2 0 0 7 Standrohr 2 1000 0 3 00 Seh gt Standrohr 3 10 9 4 0 0 3 Standrohr 4 0 2 2 4 Erweiterung B eine Tiefendimension fur die Tabellen Durch diese Erweiterung k nnen beliebig viele der zweidimensionalen Tabellen die durch die Kombination aus den Spaltenbeschreibungen mit beliebig vielen Datenzeilen entstehen praktisch in der dritten Dimension hintereinandergelegt werden Fur jede dieser hintereinan dergelegten Tabellen k nnen einige Werte konstant sein Diese Werte werden durch das Schl sselwort SPECIFIC_DATA_DEPTH_ DESCRIPTION beschrieben und durch Schl s selw rter SPECIFIC_DATA_DEPTH angegeben Diese Erweiterung macht vor allem Sinn im Zusammenhang mit der Erweiterung A Innerhalb des Schl sselwortes SPECIFIC_DATA_DEPTH stehen dann entsprechend der Tiefendefinition die zu der jew
66. Universit t Hannover Lensing H J Bisch G Tr tschler O Schulze Ruhfus M amp Schubert B 1997 Entwicklung eines Da tenmanagementsystems f r VEGAS Struktur und intuitive Bedienerf hrung Tagungsbeitrag zum 11 Symposium Umweltinformatik Strasbourg L hdefink M 1998 Erstellung eines Datensatzbrowsers f r das VEGAS Datenformat VA Studien arbeit Institut f r Str mungsmechanik amp Institut f r Bauinformatik Universit t Hannover Redecker A 1999 Stofftransport in Mehrphasenstr mungen Numerische Analyse eines Experi ments von Warrick et al 1971 Studienarbeit Institut f r Str mungsmechanik Universit t Hannover http www hydromech uni hannover de Projekte Grundwasser paper literature html Schubert B 1998 Installation der O2 Datenbank und des VEGAS DMS Technical Note Institut f r Str mungsmechanik Universit t Hannover Schulze Ruhfus M Feist M amp Zielke W 1997 Data Management System to Secure the Registration Availibility and Comparison in Contaminated Groundwater Aquifer Poster zum VEGAS Statuskolloquium 1997 Schulze Ruhfus M Schubert B Lensing H J Bisch G amp Tr tschler O 1998 Entwicklung eines Da tenmanagementsystems f r VEGAS Poster zum VEGAS Statuskolloquium 1998 Schulze Ruhfus M Zielke W Lensing H J Bisch G Tr tschler O amp Kobus H 1998 Datenmanage mentsystem zur Sicherstellung der Erfassung Verf gbarkeit und Vergleichbarkeit von Messun gen in kontami
67. W Server mu nicht auf der gleichen Plattform wie die O2 Datenbank installiert sein der WWW Server kann auf jedem beliebigen Computer laufen Es sind jedoch einige Modifikationen am WWW Server vorzunehmen Es m ssen also die entsprechenden Rechte zur Verf gung stehen Die Installation l uft in folgenden Schritten ab e Auf der Plattform des WWW Servers Eintrag einer Portnummer f r den Dienst o2webdispatcher In etc services mu die Zeile w3dispatch 7999 tcp eingef gt werden Starten von o2webdispatcher im Hintergrund auf der Plattform des WWW Servers Das Programm o2webdispatcher liegt unter lt installationsverzeich nis gt bin o2webdispatcher und kann auf die Plattform des WWW Servers kopiert werden Kopieren der Datei o2webgateway in das cgi bin Verzeichnis des WWW Servers e Auf der Plattform der O2 Installation Es mu eine Datei etc o2web welche die IP Adresse des WWW Servers enth lt angelegt werden Jetzt kann der o2webserver mit dem jeweiligen System gestartet werden o2webserver system vegas amp e Startseite des VEGAS DBMS Die Einstiegsseite der Datenbank ist dann http lt IP Adresse WWW Plattform gt cgi bin o2webgateway vegas vegas WWW 25 Anlage 2 Beschreibung des VEGAS ASCII Datenformats VA Format 1 Allgemeines Eine Datei mu aus ASCll Zeichen ohne nationale Sonderzeichen 7 bit ascii bestehen Diese Datei wird beim Einlesen zeilenweise gelesen Sie besteht aus Datenbl
68. WWW Server Der zentrale DMS Server hat folgende Aufgabe Verwaltung der einzelnen Projekt Server zwecks Datensicherung und Bereitstellung einer Suchmaschine Uber die Liste der Inter net Seiten URL aller Projektserver Das hei t er nimmt die entscheidenden Daten bankfunktionen wahr Datensicherung und Suchfunktionalit t Das Suchen von Informati on kann gezielt ber die Metadaten des VA Formats zu den einzelnen Datens tzen er folgen Jeder der schon einmal eine der gro en Suchmaschinen benutzt hat wei da er durch ungeschickte Wahl der Schlagworte entweder gar kein Suchergebnis oder viel zu viele Referenzen erh lt Ein kolossaler Vorteil ergibt sich automatisch Durch die Pr senz des dezentralen DMS im Internet wird dieses auch durch kommerzielle Suchma schinen erfa t und erf hrt somit eine weltweite Verbreitung Solche M glichkeiten sind z B durch den WWW Server der O2 Datenbank nicht gegeben e Software Ein Zugriff auf die dezentrale Datenbank im Internet ist auf allen Rechnerplattformen ge w hrt Dazu ben tigt man lediglich ein HTML Browser wie Netscape oder Internet Explo rer Im Gegensatz zu den betr chtlichen Kosten eines kommerziellen Datenbanksystems fallen somit nur sehr geringe Kosten f r die Softwarebeschaffung an Aufgrund der per manent wachsenden Bedeutung des Internets braucht man sich auch wegen der Verf g barkeit und Aufw rtskompatibilit t von HTML Browsers keine Gedanken machen 29 7 Literatur
69. aben einlesen corpus Dateiname ohne Extension W ende Schleife 1 Endung file ndern dateineu neuer Dateiname excel Format Sprung zur Subroutine Speichern Abspeichern der Datei Erstellen von neuen Arbeitsbl ttern Tabellen in Excel Datei entsprechend der Anzahl von COMMON_META bergeordneten Datens tzen und Benennung der Arbeitsbl tter entsprechend der Nomenklatur TITLE der Datens tze Auswahl aktuelles Arbeitsblatt Feld Al Laufvariable string5 f r abgefragtes Feld Do While string5 lt gt COMMON_META ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell If Len string5 lt 1 Then GoTo so Wend i i l ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string4 ActiveCell string5 ActiveCell If string4 TITLE Then GoSub zusammen 1 GoSub sheet Loop SO Sheets Tabelle1 Move Sheets 1 Range A1 Select specific_title i 1 Do While string5 lt gt SPECIFIC_META ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell If Len string5 lt 1 Then GoTo so2 Wend i it l ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string4 ActiveCell string5 ActiveCell If string4 TITLE Then GoSub zusammen Loop so2 Range A1 Select alle_name i 1 Schleife2 Erstellung Arbeitsblaetter Schleife 3 Suche in Spalten nach COMMON_META bis Tabellenende od COMMON_META gefunden Abbruchkriterium Schleife 2 Tabellenende W ende Schleife 3 Erh h
70. ach SPECIFIC und Erh hung Z hlervariable Bestimmung Datenfeldgr sse Anzahl Spalten W ende Schleife data3 1 R cksprung erste Spalte v Datenfeld Variablenzuweisung Auswahl Datenfeld und Ausschneiden Sprung entsprechende Tabelle Auswahl Feld links oben Schleife data3 2 Suche erstes leeres Feld W ende Schleife data3 2 Sprung 6 Spalten nach rechts Einf gen Datenfeld Spaltenk pfe R cksprung Tabellel Auswahl geleertes Datenfeld und L schen Variablendefinition R cksprung Makro Exit Sub simple ActiveCell Offset 1 0 Select Title2 ActiveCell While Left Title2 1 lt gt zeit ActiveCell Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend delay delay 1 ActiveCell Value timedelay amp delay amp ActiveCell Offset 0 5 Select ActiveCell Value zeit Sheets Tabelle1 Select ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Delete Shift xlUp Title2 ActiveCell Wend Return Exit Sub data4 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string ActiveCell While Left string5 1 lt gt ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select na ActiveCell Subroutine simple Ubertragung der Messzeit SPECIFIC_DATA_DEPTH Sprung Zeile nach unten Variablenzuweisung Schleife simple1 Ubertragung der Messzeit SPECIFIC_DATA_DEPTH in COMMON Tabelle Anordnu
71. administration window http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window describes the data access rights of a user group Topics are Group name name of the user group Name name of the person s belonging to the group Description describe the members of the group or the grouping iself Controller specification selection and erasing of your database controller Using right mouse button delete an user or a group edit a user or a group Edit mode using left mouse button you can change access rights r right to read d right to delete data m rightto edit data status of controller allows to set sub user rights Using the Function button you will have following options Add user group opens a new window to select both groups and users by left mouseclick Delete writelock Help launches help 72 Anlage 4 Programmierhandbuch der Daten Konverter 1Programmlisting des dago2va Konverters include lt iostream h gt include lt qdir h gt include lt qapp h gt include lt qstring h gt include lt qpushbt h gt include lt qrect h gt include ashowfiles h include awidget h int main int argc char argv instantiate needed objects QApplication app argc argv QRect rect 100 100 400 200 AFirstWindow w AShowFiles files QPushButton sel SELECT INPUT FILE amp w QPushButton exit EXIT amp w set geometry of w w setGeometry rect w setFont QF
72. ahler 2 2 Kommentiertes Programmlisting Sub einlesen_va dateiname InputBox Bitte geben Sie den Dateinamen ein Datei ffnen Workbooks OpenText Filename dateiname Origin xlWindows StartRow 1 DataType x1Delimited TextQualifier x DoubleQuote ConsecutiveDelimiter True Tab True Semicolon False Comma False Space False Other False FieldInfo Array Array 1 1 Array 2 1 Cells Select Selection Replace What Replacement LookAt xIPart SearchOrder xIByRows MatchCase False Selection EntireColumn AutoFit Range A1 Select mon 8 Dim n As Integer v As String v dateiname Dim corpus As String i As Integer If n lt Len v Then n Len v For i 1 To n 3 Step 1 corpus corpus amp Mid v 1 1 dateineu corpus amp xls GoSub Speichern Sheets Tabelle1 Select Range A1 Select string5 ActiveCell i l Einlesen_va Makro Import des VA files Tastatur Shortcut Strg f Eingabeaufforderung einzulesende Datei Dateiname mit komplettem Pfad Offnen der VA ASCII Datei Festlegung des Datenformates w hrend des Einlesens der VA ASCII Datei Spaltenformat Trennzeichen etc Konvertierung des Zahlenformates Komma als Trennzeichen Optimierung der Spaltenbreite Anderung des Datentypes mit Vergabe desselben Dateinamens als Excel 5 0 Datei und anschliessendes Abspeichern Bedingung Schleifenende Schleife 1 Dateiname bis auf die letzen 3 Buchst
73. alog if QFileDialog metaObject QFileDialog initMetaObject typedef void AShowFiles m1_t0 ml_t0O v1_0 amp AShowFiles TheFiles QMetaData slot_tbl new QMetaData 1 slot_tb1 0 name TheFiles slot_tb1 0 ptr QMember amp v1_0 metaObj new QMetaObject AShowFiles OFileDialog slot_tbl 1 0 0 RR KK KK EEE KKK I KK IRR I 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 222 2 2 2 22 2 2 2 22 2 2 2 22 2 2 IA IIA I k filename ashowfiles cpp author akin akinrogunde date of creation 21 05 95 date last modified 18 01 99 by G Bisch Comments version 0 1 Code properly commented to make it more comprehensible F AE KR ARR ARR 2 2 222 2 22 22 2 2 22 2 2 22 22 2 2 2 22 2 2 2202 2 2 2 22 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 22 2 2 2 222 2 2 222 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 include ashowfiles h void AShowFiles TheFiles this is used for sorting data for KANAL type static char kanalData 50000 200 theres should be a better solution todo akin FILE dagoDataFile char columnName 20 30 char columnUnit 20 30 units restricted to 30 characters max column is 20 static int columnCounter 1 int fileType 0 static char dataLength 10 int ty setCaption Input File if exec QDialog Accepted s selectedFile kike s data strcpy infileName kike strcpy outfileName kike strcat outfileName va if fpl fopen infileName r NULL prin
74. als Icons mit dem entsprechenden Fen sternamen auf dem Desktop werden Die Benutzung nachfolgender Shortcuts ist vorgesehen Esc Verlassen des Edit Modus ohne Speicherung Strg B R cknahme des letzten Befehls Strg C Kopieren eines markierten Textes in die Zwischenablage Strg X Ausschneiden eines markierten Textes Strg V Einf gen eines Textes aus der Zwischenablage Alt Tab Wechseln zwischen den ge ffneten Fenstern Detaillierte Hilfestellungen zu den einzelnen Schaltfl chen und Eingabefenstern kann der Online Hilfe Schaltfl che Functions entnommen werden s auch Anlage 3 Generell k nnen in der Datenbank mit show image Bilder im GIF Format dargestellt wer den Da es auf dem Markt unterschiedliche GIF Formate gibt ist beim Fehlschlagen der Darstellung eines Bildes zu empfehlen das Bild mit dem Zusatztool xv zu konvertieren Dazu wird dieses Programm an der Befehlszeile mit xv oder direkt mit xv filename gif aufgerufen Ein Klick mit der rechten Maustaste auf das ge ffnete Bild ffnet das Programmmen Ein erneutes Speichern des Bildes im GIF Format erzeugt ein f r die Datenbank lesbares Bild xv controls m PPTI Display 24 8 Bit Algorithms UNREGISTERED wv 480x270 image 8 bit mode Got all 200 colors 199 unique In der Anlage 3 findet man ein detailliertes Benutzerhandbuch f r die Arbeit mit dem DMS 16 3 5 Datenmanagementsystem WWW Server Im Rahmen des Vorhabens wurden folgend
75. an be handeled according to the options in the list in menue functions Data sets can be shown edited or deleted using the right mouse button Using menue description text files are printed on hard disk don t forget full path and file name or added to the field Additional you are able to open all URL named in the actual window usage of buttons in help Refresh execution of orders using buttons URL a no URL direct help b vegas link to homepage VEGAS University of Stuttgart c erib link to homepage Inst f Str6mungsmechanik University of Hannover deutsch Hinweise zum Datenbank Verwaltungsfenster http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient zur Orientierung in der Datenbank Themen sind Short name Kurzname der O2 Datenbank Applikation Long name Vollstandiger Name der Applikation Description Allgemeine Beschreibung der Anwendung User administration Anzeige oder Editieren der Benutzerverwaltungsebene rechte Maustaste Master data administration Anzeige der Stammdatenverwaltungsebene rechte Maustaste List of research areas Anzeige und Editieren der Forschungsschwerpunktsebene rechte Maustaste 63 english Tips for usage of database administration http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas The window is used to orientate in O2 database application Short name short name of the application Long name complete name of the application Description general de
76. and nachfolgender Kriterien Mindestanforderung way of analysis Art des Analysenverfahrens z B GC MS Titration sample Art der Probenaufbereitung z B Stabilisieren preparation Filtrieren sampling Beschreibung der Probenahme wer wie was wann detection range Angabe der Nachweisgrenzen Max und Min measured Angabe der gemessenen Parameter z B TOC pH parameter measuring Kurze Mess oder Probenahmeprotokolle direkt protocol einlesen ansonsten Informationen Uber Ablageort der Protokolle beteiligte Mitarbeiter Zeitrahmen Beprobungsrahmen etc sampling point Bezeichnung und Beschreibung des Probenahmeortes Absch tzen des Vertrauensbereiches der Probenahme estimation of signification and description of sample und Analyse mit Angabe m glicher Fehlerquellen und Beschreibung der Probe visuell organoleptisch Investigators Name n der d Name n der des Bearbeiter s Liste Measuring instruments Bezeichnung der eingesetzten Messgerate Liste Records Aufzahlung der Dateien mit Messergebnissen Dokumentationen Dateiliste Periods Angabe des Probenahme oder Bearbeitungzeitraumes english Tips for characterization of a sample http Awww iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a characterization of a sample Specific topics are Short name short name of the used material Long name specific name of the material Description detailed description of t
77. as This window leads to a complete characterization of a simulation of experiments Specific topics are Short name short name of the simulation Long name complete name of the simulation Description description and characterization of the simulation respecting the following topics as minimum name of the numerical model name the used numerical model s author editor name the author editor or user functionality limits describe the functionality basic assumptions and limits of the model or simulation system e g Unix workstation requirements tips on tips for other persons who want to use the usage same model name alternative models or simulations for the simulation alternative models Investigators name of all investigators list Files list the files simulation runs or documentations are saved list of files Periods processing periods deutsch Hinweise zum Einsatz der Stammdatenliste http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Es wird eine Liste aller Stammdaten angezeigt Mittels der rechten Maus Taste k nnen Stammdaten angezeigt oder editiert werden english Tips for usage of master data list http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas You ll see a list of all master data Using the right mouse button you ll get a specification of the data or you can edit a single set of master data deutsch Hinweise zur Verwaltung eines D
78. atenbankbenutzers http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der nderung der Benutzerrechte sowie der Anzeige der Zugangsdaten Themen sind 60 Username Angabe des Benutzernamens Kurzname Name Angabe des vollst ndigen Namens des Benutzers Comment Hier kann ein Kommentar zum User eingegeben werden max rights Per Mausklick k nnen folgende Optionen geschaltet werden r Leseberechtigung d Berechtigung zum L schen von Daten m Berechtigung zum Editieren von Daten Schreibeberechtigung CI Controllerstatus erlaubt die Vergabe von subuser Rechten Data Anzeige der Zugangsdaten last logout Anzeige des letzten logouts des Users Account disabled Sperre der Zugangsberechtigung w hlbar Password necessary Passwort erforderlich w hlbar Change password at next login Aufforderung zum Passwortwechsel w hlbar min password length Eingabe der Mindestl nge des Passwortes Default accesslist Anzeige der Standardzugriffsberechtigungen s rights editierbar Groups belonged to Anzeige der Gruppe dem der User zugeordnet ist nur Anzeige Zuordnung erfolgt ber Editieren einer Gruppe im Fenster user administration english Tips for administration of an user http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window is used to change user rights and displays user database access datas Topics are Username shortname of the user Name complete name of the user Comment please g
79. atenverwaltung gt Lieferantenliste oe Beschreibung e Controller Beschreibung e Langbezeichnung se oe A Forschungsschwerpunktliste Werkstoffiste e mail Foto yz Q e editieren Beschreibung Versuchsstandliste oe Datei Benutzerverwaltung oe Messinstrumentenliste oe aiaiai amp Tschen amp can GD Lieferant ee GED Reterenz eT 2 Liste Lieferanten een De Kurzname e Name Referenzname Beschreibung o Controller Beschreibung e m Benutzerverwaltung e mail e Userliste Gruppenliste Leuser IR usiecnpren 48 ED orschungsschwerpunkte Werkstoffe Werkstoff Referenz Liste der Schwerpunkte oad a Y Liste Werkstoffe een ane Kurzname e Name ry Referenzname Beschreibung Controller Beschreibung e Liste Lieferanten oe amp D ow X a Username oe Gruppenname eee re Name oe Name e g p D Versuchsstand Versuchsst nde Bemerkung oe Bemerkung e Kurzname Name e Kurzname Liste Werkstoffe ae ai Controller Controller Liste Projekte amp Beschreibung e Liste Versuchsst nde oes Name Bilder e gt max Rechte e max Rechte e e Beschreibung Controller Zugangsdaten O i letzter Logout l Account gesperrt o D o onnon QD mn 0 0 b De Password n tig e g Wechsel Password Kurzname e Liste Messinstrumente oe Kurzname Liste Lieferanten oe Dr Referenzname Essen Passwordi nge e Name e Name Controller Beschreibung Standardzugang 988 Ku
80. ates redox potential and pH and to investigate how these conditions can be realized in a large scale 2 D model aquifer with spatially variable soil parameters Interactions betwe bio transformations mass transfer and advective dispersive transport are to be identifie and quantified Special emphases is placed on the importance of natural organic matter with regard to contaminant transport and transformation behaviour Institute of Microbiology University of Stuttgart Engler Bunte Institute University of Karlsruhe DFG 01 06 1994 31 12 1998 Prof Dr h c H Kobus pH D Dipl Geooek O A Cirpka Dipl Geophys G Bisch Forschungsschwerpunkt 19 31 4 20Hilfe zur Charakterisierung einzelner Projekte Das Fenster dient der vollst ndigen Beschreibung eines Projektes Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r das Projekt Long name Vollst ndige Bezeichnung des Projektes Description Charakterisierung des Projektes anhand nachfolgender Kriteri en Mindestanforderung sponsoring conditions Angabe des F rderungsrahmens z B Laufzeit Pro jektf rderer project schedule Angabe des Projektablaufplan Zeiten Mitarbeiter T tigkeiten objective target Zielsetzung des Projektes angeben motivation Angabe der Veranlassung Notwendigkeit der Projektie rung interdisciplinary linkage Angabe der interdisziplin ren Vernetzung zu anderen Projekten beteiligten Instituten oder Firmen link to proposal
81. att tabelle amp zahl Sheets Add Sheets Tabelle1 Select Sheets blatt Select Sheets blatt Name test Sheets Tabelle1 Select Return weiter3 ActiveWorkbook Save Endel GoSub Speichern End Sub 34 Subroutine sheet Erzeugung einer neuen Tabelle entsprechend Titel TITLE von COMMON_META Variablenzuweisung Sprung 1 Zeile nach unten Variablenzuweisung i Anzahl COMMON_META in Tabelle 1 Variablendefinition Tabellel Tabelle2 Erstellen neue Tabelle R cksprung Tabelle 1 Sprung neue Tabelle Zuweisung Tabellennamen entsprechend TITLE von COMMON_META R cksprung Tabelle 1 R cksprung Makro Marke weiter3 Datei speichern in Excel Format Marke Endel Sprung in Subroutine Speichern Makroende Anlage 5 Beschreibung des Daten Browsers Gliederung 1 Einleitung Allgemeines zum Datenformat von VEGAS VA Format Gr nde f r den Einsatz eines Datensatzbrowsers Konzepte der Umsetzung in objektorientierter Sprache Klassendiagramme Benutzerdokumentation Organisation und Bearbeitung von gro en Softwareprojekten oO N O oO A OO PD Plattformunabh ngigkeit Software Entwicklung mit JAVA Ausblick Literatur Anhang 1 Einleitung In Ingenieurprojekten wird in der Regel mit sehr gro en Datenmengen gearbeitet Dabei tre ten h ufig Probleme bei der Visualisierung und nachtr glichen Bearbeitungsm glichkeit die ser Daten auf Desweiteren kommt es aufgrund verschiede
82. ble feld2 Schleife 12 Matrixinversion jedes Zeichens Auswahl erstes Tabellenfeld mit Text Zuweisung Zellenwert an feld2 L schen des Feldinhaltes Matrix transponieren R cksprung eingef gte Zeile Position entsprechend x und y Werte Datenzuweisung R cksprung in urpr ngliches Feld Erh hung Zeilenz hler Erh hung Spaltenz hler Abbruchkriterium W ende Schleife 12 14 ActiveCell Value feld2 string5 ActiveCell c y 2 ActiveCell Offset y 2 0 Range Cells 1 1 Cells c 1 Select Selection Delete Shift xlToLeft ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select Loop Range A1 Select While string5 lt gt datas d ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell If Len string5 lt 1 Then GoTo so7 Wend y 1 x 0 ActiveCell Offset 2 0 Range A1 Select ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Insert Shift x1lDown feld2 ActiveCell ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select feld2 ActiveCell ActiveCell Value Null ActiveCell Offset y x Range A1 Select ActiveCell Value feld2 ActiveCell Offset y x Select y y l x x 1 If Left feld2 1 Then GoTo durch2 Loop Marke durch L schen der ersten Spalte und Verschiebung der zweiten Spalte nach links Einheiten Auswahl aktuelles Feld Zuweisung Variable Definition Laufvariable Markierung leerer Datenbereich in erster Spalte L schen des markierten Bereiches und Verschieb
83. chedule informations regulations about used harmful chemicals briefly describe your experiences e g kind of contamination topics as minimum note the essential results shows a list of linked experiments list a file that describes all sampling points file administration Measuring points a file that describes all measuring points file administration Images shows drawings and photos of the settings realisation of exp grouping Construction elements overview of all used construction materials list Investigators list of all responsible investigators list Materials overview of all used materials list deutsch Hinweise zur Charakterisierung einer Versuchsreihe http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der vollstandigen Beschreibung einer Versuchsreihe Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens fur die Versuchsreihe Long name Vollstandige Bezeichnung der Versuchsreihe 66 Description Charakterisierung der Versuchsreihe anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung objective target Zielsetzung der Versuchsreihe angeben motivation Angabe der Veranlassung Notwendigkeit der Versuchsreihe period Den Zeitrahmen der Versuchsreihe angeben responsable assistant Namen der verantwortlichen Mitarbeiter Liste contaminants Angabe der verwendeten Schadstoffe auxiliary material Angabe sonstiger verwendeter Materialien Hilfsstoffe
84. chungsschwerpunkte Institut f r Str mungsmechanik VEGAS Server Document Done a DB P Abbildung 1 Eingangsseite des Datenbanksystems Abbildung 1 zeigt die Eingangsseite des Datenbanksystems wie es sich dem Besucher aus dem WWW pr sentiert Aufgef hrt sind die zur Zeit f r den WWW Zugriff freigegebenen For schungsschwerpunkte Dieser Zugriff kann selektiv durch den Administrator oder durch Be nutzer des Datenbanksystems mit ausreichenden Rechten freigegeben werden Der Schwerpunkt ROCKFLOW benchmarks f hrt auf die n chste Seite Abbildung 2 wo die weitere Unterscheidung der Benchmarks nach unterschiedlichen physikalischen Proble men stattfindet enmanagemen mmunicator Help Links ROCKFLOW benchmarks Shortname ROCKFLOW benchmarks Name ROCKFLOW benchmarks This is a set of benchmark examples for the ROCKFLOW simulator package Descaption Contained ate examples for Density driven flow Multiphase flow and transport Projects j an ni 1 Institut f r Str mungsmechanik VEGAS Server Document Done is ob oP ly Abbildung 2 Eingangsseite fur die ROCKFLOW Benchmarks Bei dem ausgew hlten Projekt handelt es sich um eine Mehrphasenstr mung der Link Mul tiphase f hrt auf eine bersichtsseite mit den in Studies eingeteilten Simulationsgruppen Abbildung 3 A Datenmanagemen File Edit View Go Communicator Help Links Multi
85. d das ein anderer Zeitpunkt 10 20 30 40 0 7 20 0 0 0 SPECIFIC_DATA M7 0 5 Standrohr 1 0 0 Standrohr 2 1000 0 5 E 5 Standrohr 3 0 9 0 3 Standrohr 4 0 2 TITLE Messung 8 T IME SPECIFIC_META M8 1997 07 22 HT Mom R regt m s REAL Messpunk Mapay m s REAL SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION M8 EAL wow H EXT INDEX SPECIFIC_DATA M8 1 0 0 5 Standrohr 1 0 0 SERESA HS Standrohr 3 0 9 4 0 0 3 Standrohr 4 0 2 Es muessen nicht alle Indizes belegt sein 12 2 6 Erweiterung Include Allgemein ist es m glich in einer Zeile an einer beliebigen Stelle im Programm das Stan dard Schl sselwort INCLUDE lt filename gt zu verwenden Damit kann eine andere Datei lt filename gt in die bestehende Datei eingef gt werden und ersetzt damit praktisch die INCLUDE Zeile Das ist auch mehrfach und verschachtelt m glich Das entstehende Endprodukt mu dann der sonstigen Syntax entsprechen Zu beachten ist da Pfadanga ben unter UNIX und DOS bzw MS WINDOWS unterschiedlich aussehen Um die problemlo se Portierbarkeit von VA Dateien bzw von Verzeichnisstrukturen die sich mittels dieser Er weiterung aufstellen lassen zu gew hrleisten m ssen sich alle Dateien die nur mit Namen d h ohne explizite Pfadangabe ang
86. d f r den Programmierer zur Erstellung einer Objektpr sentation so gering wie m g lich zu halten Auf die zur Erstellung einer Objektpr sentation n tigen Schritte wird im Fol genden genauer eingegangen Erl uterung der eingef hrten Methoden Alle Klassen deren Instanzen einmal dem Anwender pr sentiert werden stammen von der Klasse Praesentationsklassen ab Durch diese Klasse werden folgende Methoden be reitgestellt res_presentation enth lt Resourcen f r Pr sentation presentation erstellt die Pr sentation res_mask enth lt Resourcen f r Objektmaske u a f r Funktionenmen get_mask wird von presentation aufgerufen und liefert die Maske f r das Objekt get_value_mask Maske f r die Objektattribute pres_menu Funktionenmen des Objektes wird von get_mask aufge rufen und in die Resourcen eingebunden Alle von Praesentationsklassen abstammenden Klassen erben diese Methoden und k nnen diese bei Bedarf berlagern Um die Objektpr sentationen dem Bedarf anzupassen sind aber nicht alle dieser Methoden in den Subklassen zu berlagern Die Methoden die berlagert werden sind res_mask zum Setzen spezieller Resourcen z B Titel der Pr sentation pres_menu hier wird das Funktionenmen der Pr sentation zusammen gestellt get_value_mask Erstellung der Attributmasken mit Hilfe der unter Funktionen bereitgestellten Resourcefunktionen Die Methode get_mask wird in der
87. d material Menge des eingesetzten Materials quality of material Qualit t des Materials z B Siebanalysen chemische Zusammensetzung suppliers Liste der Lieferanten des Materials optional k nnen Lieferanten hinzugef gt werden Informationen nachgelesen werden oder Lieferanten gel scht werden english Tips for characterization of used material http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a characterization of used materials in VEGAS Specific topics are Short name short name of the used material Long name specific name of the material Description detailed description of the used material including following topics as minimum preparation preparation of the material e g washing sieving 49 treatment treatments like mixing drying compacting usage options of usage and usage in experiments or projects quantity of used material quantity in to quality of material qualify the material e g distribution of grain size chemical analysis suppliers shows a list of suppliers you can add delete or read about the suppliers deutsch Hinweise zur Charakterisierung eines Messinstrumentes http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Beschreibung einer in die Datenbank eingelesenen Datei Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r die Datei Long name Vollst ndige Bezeichnung der Datei Description Beschreibung
88. de Schleife timedelayl Einf gen von Text timedelay0 R cksprung Tabelle 1 R cksprung Makro Subroutine Title2 bertragung des Titels der Messung in COMMON Tabelle Sprung 1 Zeile nach unten Variablenzuweisung Schleife Title2 1 Solange Wert von Feld kein Datenfeld ausschneiden Auswahl COMMON Tabelle Oben links Schleife Title2 2 Suche nach erster leerer Zeile W ende Schleife Title2 2 Einf gen von Titel Auswahl gesamte Zeile Einf gen neuer Zeile oberhalb Zuweisung Text Specific Messung Nr 24 Sheets Tabelle1 Select ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Delete Shift xlUp Title2 ActiveCell Wend Return Exit Sub datum1 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select Title2 ActiveCell Dim datum As String While Left Title2 1 lt gt datum ActiveCell Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While intern lt gt Specific Messung amp amp messung m ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend While intern Specific Messung amp amp messung m ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend ActiveCell Offset 0 2 Range A1 Select ActiveCell Value datum Sheets Tabelle1 Select ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Delete Shift xlUp Title2 ActiveCell Wend Return Exit Sub zeilen Sheets Title Select Range A1 Select intern
89. de im COMMON_DATA_DESCRIPTION Abschnitt defi nierte Spalte wird hier durch eine Spalte in der Tabelle repr sentiert Weiterhin werden der Titel und der Name des allgemeinen Datenbereichs dargestellt Ist eine Spalte als Index spalte definiert so wird diese gelb hinterlegt Anhand dieser Indexspalte wird auch die Zu ordnung der spezifischen Daten geregelt Die Indexspalte die auch gleichzeitig im momen tan angezeigten spezifischen Bereich Indexspalte ist wird nach links in der Tabelle verscho ben der Specific Bereich Der Specific Bereich umfa t die eigentlichen spezifischen Daten und die jeweils zugeh rigen spezifischen Tiefeninformationen Er ist auf der rechten Seite im Datensatzbrowser angeord net Wie im allgemeinen Bereich sind auch hier der Titel und der Name der spezifischen Daten angegeben In der Mitte des spezifischen Datenbereichs sind die Tiefeninformationen zu finden In Abh ngigkeit von diesen Informationen sind im unteren Bereich die eigentlichen spezifischen Daten angeordnet Der Tiefeninformationsbereich ist sensitiv und ndert per Mausklick die Anzeige der spezifischen Daten 6 2 Die Benutzeroberfl che des Datensatzbrowsers Die Benutzeroberfl che wurde nach zeitgem en Gesichtspunkten der Oberfl chenpro grammierung gestaltet Hierbei kamen die JAVA Foundation Classes JFC zum Einsatz Besonders die Swing API der JFC unterst tzt den Entwickler bei der Erstellung des Graphi cal User Interfaces GUI Die Swing
90. der oder access de nied ist wenn der Benutzer auch Leserechte der untergordneten Instanz hat e d delete Die Instanz darf aus der bergeordneten Liste heraus gel scht werden e m modify Die Attribute der Instanz d rfen ver ndert werden Das beinhaltet auch da in untergeordneten Listen neue Eintr ge erzeugt werden d rfen die dann als Zu griffsliste die Default Zugriffsliste f r vom User erzeugte Instanzen bekommen e c change rights 21 Der Benutzer darf f r die Instanz Rechte vergeben und entziehen Allerdings darf er das nur f r die Rechte die er selber besitzt Ein anderer User dem Rechte zugeteilt werden sollen kann nur die bekommen die ihm ber den Eintrag in der Benutzerverwaltung auch erlaubt sind So kann z B der User www nie mehr Rechte bekommen als Leserechte Wenn ein User ber eine Gruppe Rechte hat k nnen diese ber eine explizite Aufnahme des Users in die Zugriffsliste berschrieben werden Die f r einen User explizit gesetzten oder entzogenen Rechte berschreiben also die Rechte die der Benutzer ber Gruppen rechte erh lt Wenn der Benutzer in mehreren Gruppen eingetragen ist wird eine Vereini gungsmenge aller Gruppenrechte angenommen wobei kontrolliert werden mu da die Gruppen nicht mehr Rechte haben als der Benutzer maximal haben darf 22 2 Installationsanleitung des VEGAS DMS 2 1 Installation der O2 Datenbank Prinzipiell besteht die M glichkeit d
91. der Datei anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung detection limit Angabe der Nachweisgrenze producer hotline Angabe des Herstellers und der Service Hotline kind of measuring device Angabe des Messger tetyps in situ Labor etc calibration Art der Kalibrierung eingesetzte Kalibrierl sungen Ansprechpariner Aufbewahrungsort Betriebsanweisung operating mode etc Art des Ger tebetriebs kontinuierlich automatisch method of measurement Art des Messverfahrens accuracy of measurement Genauigkeit der Messung z B 2 periods of calibration Angabe der Kalibrierungszeitr ume range of use Angabe des Messbereichintervalls experience Erfahrungen im Umgang mit dem Messger t Controller Angabe Wechsel u L schen von Datenbankcontroller Suppliers Auswahl und Anzeige des r Lieferanten english Tips for characterization of a measuring instrument http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a characterization of a data file implied in database Specific topics are Short name Short name of the file in database Long name complete name of the file 50 Description description and characterization of the file including following topics as minimum detection limit informations about the minimum detection limit producer hotline name the producer seller and the phone number of the service hotline in situ lab calibration
92. des Description Beschreibung des Versuchstandes anhand nachfolgender Kri terien Mindestanforderung size Gr e des Versuchstandes LxBxH involved projects technical equipment position in lab hydrological settings thermodynamical settings construction plans Liste aller im Versuchsstand durchgef hrten Projekte Beschreibung der technischen Ausstattung z B Anzahl Probenahmestellen Anzahl und Lage von Brunnen Pumpen Lage des Versuchsstandes im Technikum z B Au en wand Nord Beschreibung der hydraulischen Rahmenbedingungen z B constant head Zulauf Beschreibung der thermodynamischen Rand beding ungen z B Temperatur pH Wert Redoxpotential Verweis auf vorhandene Konstruktionspl ne Konstruk teur Controller Angabe und Auswahl des Datenbank Controllers Construction elements bersicht eingesetzter Werkstoffe Liste Images bersicht von Abbildungen Fotos des Versuchsstandes Liste Nach Auswahl rechte Maus Taste kann das Bild ber Functions Show Image angese hen werden 26 Artificial AnAerobic Aquifer A4 LxBxH 10m x 0 2m x 0 7m involved projects only A4 technical equipment gear pump for groundwater flow piston pump for PCE injection piston pump for ethanol addition to groundwater flow equipment for degasified water IDM to control the groundwater flow rate PID co adjust changes of the groundwater flow rate caused by air pressure al
93. e Hilfe Textoptionen e Ausgabe einer Textdatei e Einblenden von Defaulttext e Hinzuf gen von Textdateien in Beschreibung e Darstellung von Textdateien URL ffnen 9 Eingabe und Dar Funktions und Textoptionen analog 7 stellungsfenster der Daten einzelner Lie feranten 11 Eingabe und Dar Funktionstasten stellungsfenster ein e Eingabe neuer Lieferant zelner eingesetzter e Controllerwechsel Werkstoffe e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe Textoptionen analog 7 13 Eingabe und Dar Funktionstasten stellungsfenster ein e Eingabe neuer Werkstoffe zelner betriebener e Einlesen von Bilddatei Versuchsst nde e Controllerwechsel e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe Textoptionen analog 7 15 Eingabe und Dar Funktionstasten stellungsfenster ein e Eingabe neuer Lieferant zelner Messinstru e Controllerwechsel mente Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe Textoptionen analog 7 Den Fenstern 7 9 11 und 13 sind Referenzfenster 16 zugeordnet Diese erm glichen f r Daten des Datenbankbereiche Forschungsschwerpunkte eine Zuordnung von Stammdaten und einen zus tzlichen projektspezifischen Kommentar 2 1 3 Forschungsschwerpunkte Unter Daten des Bereiches Forschungsschwerpunkte werden alle Daten aus Projekten im Rahmen der Forschung in VEGAS verstanden Entsprechend der Struktur in VEGAS erfolgt die Gliederung der Forschungsdaten in Baumstruk
94. e Internet Dienste entwickelt und eingerichtet Zugriff auf das VEGAS DMS ber das Internet WWW Server Einbindung von Simulatoren zur Datenanalyse Internetf hige Werkzeuge Dokumentation zum Projekt im Internet WWW Server Das VEGAS DMS verf gt ber einen WWW Server Das hei t es k nnen Anfragen an die Datenbank ber das Internet gestellt werden So stehen die Daten f r Benutzer von ver schiedenen Rechnerplattformen z B Unix Windows Linux OS 2 auch ohne spezielle Software zur Verf gung Erforderlich ist lediglich ein WWW Browser z B Netscape Com muicator oder MicroSoft Explorer Dabei sieht der ber Leserechte verf gende Anwender den aktuellen Datenbestand Die Adresse des DMS WWW Servers ist http 130 75 91 218 cgi bin o2webgateway vegas2 data WWW Die Startseite des VEGAS DMS ber der WWW Server ist in der folgenden Abbildung zu sehen Abb 3 4 Startseite des VEGAS DMS im Internet 17 Die Bedienung mit einem WWW Browser erfolgt genau wie in der Datenbank selbst Anlage 3 So kann man sich in den verschiedenen Forschungsschwerpunkten ber die laufenden Arbeiten informieren Exemplarisch wurden Daten aus den Schwerpunkten e Stimulation of microbial dechlorination Abb 3 5 e Hydraulic remediation techniques e Proze simulation eingef gt um die M glichkeiten zu demonstrieren X VEGAS Datenmanagement Netscape ToIx File Edit View Go Communicator Help Back 3 X a
95. e Zeile i i l string5 ActiveCell wort2 Null Range A1 Select Dim datas 5 datas 1 COMMON_DATA_DESCRIPTION datas 2 SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION For d 1 To 2 Step 1 Do While string5 lt gt datas d ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell If Len string5 lt 1 Then GoTo so6 Wend y 1 x 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Insert Shift x1lDown feld2 ActiveCell ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select feld2 ActiveCell ActiveCell Value Null ActiveCell Offset y x Range A1 Select ActiveCell Value feld2 ActiveCell Offset y x Select y y l x x 1 If Left feld2 1 Then GoTo durch Loop Zeitvariable wort2 entleeren W ende Schleife 8 Marke so5 R cksprung Tabellenanfang Definition eines Datenfeldes mit 5 Variablen Zuweisung eines Textes an Variable analog Stapelbefehl Abarbeitung nachfolgender Schleifen f r beide oberen Datenfelder Schleife 10 Suche nach _DATA_DESCRIPTION und Inversion der Spalten in Zeilausrichtung Schleife 11 Suche nach Textstring entsprechend datas 1 od datas 2 bis Tabellenende Sprung nach so6 W ende Schleife 11 Die eigentliche Matrixinversion Definition von Laufvariable y Definition von Laufvariable x Sprung in Textbereich der Tabelle Auswahl der gesamten Zeile Einfiigen einer neuen Zeile oberhalb Textzeile Definition Varia
96. e echte Erg nzung der Funktionalit t erh lt eine der von genau einer der Basisklassen abgeleitete Klasse dadurch da sie mittels Mehrfachvererbung zus tzlich von einer der f nf abstrakten Erg nzungsklassen MyObjectH MyObjectL MyObjectR MyObjectD MyObjectT abstammt Eine genauere Beschreibung der Funktionalit t der Erg nzungsklassen ist An hang 1 zu entnehmen Es gilt also Jede nicht abstrakte Klasse ist von genau einer Basisklasse abgeleitet und zu s tzlich von einer beliebigen Anzahl auch 0 Erg nzungsklassen Des weiteren findet man alle in der logischen Struktur erw hnten Datenbl cke als Klassen wieder die von MyObjectP oder MyObjectZ abgeleitet wurden und teilweise bereits mit Zu satzfunktionalit t ber die Erg nzungsklassen versehen wurden Alle so noch nicht enthalte nen Attribute werden dann den jeweiligen Klassen explizit hinzugef gt Abb 3 3 Klassenhierarchie Vererbungsbaum 3 3 VEGAS ASCII Datenformat Anforderungen Um eine Entscheidung f r ein einheitliches Datenformat treffen zu k nnen mu ten zuerst die grundlegenden Anforderungen an ein solches Format definiert werden Zu nennen sind in diesem Zusammenhang vor allem drei Forderungen e Die Benutzung des Datenformates darf von den Anwendern keinen zu hohen Auf wand sowie keine informationstechnischen IT Fachkenntnisse voraussetzen e Die Daten m ssen auch nach mehreren Jahren noch mit dann aktueller Software lesbar
97. e numerische Simulationen vor Das DMS erf llt dabei mehrere Funktionen f r die Proze analyse Einmal geht es um die Archivierung von Daten passive Analyse Dabei ist folgende Funktionalit t erforderlich e Archivierung von MeBergebnisse Rohdaten und Grafiken e Archivierung von Simulationsergebnissen Daten und Grafiken Andererseits werden auch konkrete Beispiele zum eigenst ndigen Rechnen im DMS vorge halten aktive Analyse Hierf r mu das DMS folgende Funktionalit t bereitstellen e Laden von Eingabe Dateien f r Simulatoren e Laden von Simulatoren d h ausf hrbare Programme f r verschiedene Rechner Plattformen compiliert Zur Unterst tzung des DMS Anwenders werden verschiedene Werkzeuge zur Datenkonver tierung und zur grafischen Darstellung von MeB und Rechenergebnissen bereitgestellt s Abschn 4 Die nachfolgende Abb 5 1 illustriert die Realisierung eines Beispiels im DMS Dabei handelt es sich um die Berechnung des Transports chemischer Substanzen im unge s ttigten Boden also ein Standardfall f r viele VEGAS Experimente Zun chst kann man sich ber eine Datenbankanfrage ber die vorhandenen Beispiele infor mieren Benchmarks Testbeispiele Zu den Beispielen findet man Informationen ber den Versuchsaufbau s Abb 9 in Anlage 6 den die Experimentatoren WARRICK HAFER KAMP den Modellierer REDECKER und das physikalische Problem Multiphase Process Density dependent Process Nun kann
98. ebung Initialisierung eines Systems und starten des Servers Erzeugen der Datei systems im Installationsverzeichnis Die Datei systems enth lt Infor mationen ber die in der Datenbank zur Verf gung stehenden Systeme Sie wird am ein fachsten auf Basis der Datei systems Example aus dem Verzeichnis lt installations verzeichnis gt samples systems Example erzeugt cp lt installationsverzeichnis gt samples systems Example lt installati onsverzeichnis gt systems 23 An diese Beispieldatei mu nun folgende Zeile angeh ngt werden vegas lt server name gt lt catal dir gt lt log dir gt lt shadow dir gt Am Beispiel von Stuttgart vegas sally lt installationsverzeichnis gt vol_vegas lt installations verzeichnis gt vol_vegas lt installationsverzeichnis gt vol_vegas Erzeugen des Verzeichnisses vol_vegas im Installationsverzeichnis mkdir lt installationsverzeichnis gt vol_vegas Initialisieren des Systems vegas o2init system vegas Starten des O2 Servers mit dem System vegas o2server system vegas Anlegen von Verzeichnissen und Dateien zum Betrieb des VEGAS DMS Folgende Verzeichnisse m ssen im Installationsverzeichnis erzeugt werden mkdir lt installationsverzeichnis gt daten mkdir lt installationsverzeichnis gt vdms_help mkdir lt installationsverzeichnis gt vdms_default In diese Verzeichnisse werden die auf der VEGAS CD
99. ed 2 3 Consolidation 2 3 1 Evolution of mud layer thickness 2 3 1 1 Kaolinite in column 2 3 1 2 Caland mud in column 2 3 1 3 Caland mud in annular flume 2 3 2 Concentration in the mud layer References DATA connected Abb 2 Beispiel f r die Struktur der Metadaten ANAA ADA 12 13 Entwicklungsbedarf f r eine dezentrale Datenhaltung 1 Die Anzahl der Datenpakete und damit die Anzahl der beteiligten Institutionen mu ber sichtlich bleiben 2 Die realisierte dezentrale WWW L sung gen gt nicht allen Anforderungen an ein Daten banksystem Suchfunktionen Management von Benutzerrechten konkurrierender Zugriff Da die im Rahmen des COSINUS Projektes realisierte dezentrale WWW L sung nicht allen Anforderungen an ein Datenbanksystem gen gt Suchfunktionen Management von Benutzer rechten sind hier entsprechende Weiterentwicklungen notwendig Dadurch wird auch die M g lichkeit geschaffen eine beliebige Anzahl an Institutionen an der dezentralen Datenhaltung teil haben zu lassen Da die Datenbank O2 eine WWW Anbindung bereitstellt ist auch eine Kombi nation von zentraler und dezentraler Datenhaltung denkbar 2 Erstellung eines Datenpaketes F COSINUS DATA_BASE HOME Netscape ojx File Edit View Go Communicator Help 2322 as 8 3 Forward Reload Home Search Netscape Print Security Stap 7 Bookmarks A Location rtt pc42 a uni hannover de Mitarbeiter ROTHER cosinus database 7 a What s Rela
100. editierbar und l schbar Zudem bestehen ber den Schaltknopf Functions folgende Optionen zur Auswahl Add user Add group Delete writelock Help Access Hinzuf gen eines neuen Benutzers Hinzuf gen einer neuen Gruppe L schen des Schreibschutzes Aufruf dieser Hilfe nderung der Zugangsrechte 16 Benutzerverwaltung 2 4 3 Hinweise zur Verwaltung eines Datenbankbenutzers Das Fenster dient der nderung der Benutzerrechte sowie der Anzeige der Zugangsdaten Themen sind Username Name Comment max rights Data last logout Account disabled Password necessary Change password at next login min password length Angabe des Benutzernamen Kurzname Angabe des vollst ndigen Namens des Benutzers Hier kann ein Kommentar zum User eingegeben werden Per Mausklick k nnen folgende Optionen geschaltet werden e r Leseberechtigung e d Berechtigung zum L schen von Daten e m Berechtigung zum Editieren von Daten Schreibeberech tigung e c Controllerstatus erlaubt die Vergabe von subuser Rechten Anzeige der Zugangsdaten Anzeige des letzten logouts Sperre der Zugangsberechtigung w hlbar Passwort erforderlich w hlbar Initialisierung eines Passwortwechsels w hlbar Eingabe der Mindestl nge des Passwortes 17 Default accesslist Anzeige der Standard Zugriffsberechtigungen siehe rights editierbar Groups belonged to Anzeige der Gruppe dem der User zugeordnet i
101. egeben werden im selben Verzeichnis wie die Datei be finden von der aus sie eingeschlossen werden Soll ein Pfad angegeben werden so mu dies relativ zum Verzeichnis der einschlie enden Datei geschehen Die Einleitung einer sol chen Pfadangabe mit oder ist zu empfehlen Datei und Verzeichnisnamen d rfen nicht mit einem eingeleitet werden Dagegen sind und als equivalent zu betrachten Zudem sollten die Dateinamen den DOS Namenskonventionen mit 8 Zeichen und 3 Zei chen Extension gen gen Filter und andere dieses Format unterst tzende Programme sollten die M glichkeiten des jeweiligen Betriebssystems voll ausnutzen also nach M glich keit l ngere Dateinamen mit mehreren Punkten unterst tzen 3 Programmierhinweise Die Zeilenl nge einer Datei kann beliebig gro werden Deshalb mu vor dem Einlesen eine gro z gige Absch tzung des Speicherbedarfs mittels der Spaltenzahl und art getroffen werden Daf r k nnen f r jeden Spaltentyp eine bestimmte Anzahl Zeichen angenommen werden Diese Anzahlen sollten per define gesetzt werden Zus tzlich mu sichergestellt werden da keine Feldgrenzen berschreitung stattfinden kann Ein Schl sselwort gilt auch dann als nicht gefunden wenn keine einzige g ltige Datenzeile zu dem Schl sselwort geh rt 13 Anlage 3 Benutzerhandbuch zum VEGAS O2 DMS 1 Einleitung Im Rahmen des Forschungsvorhabens Datenmanagementsystem zur S
102. ehen IME 70701 ECIFIC_DATA_DESCRIPTION m REAL4 x m s REAL sspunkt TEXT INDEX y m s REAL ECIFIC_DATA_DEPTH_DESCRIPTION TIME5 1997 11 3 12 32 00 ECIFIC_DATA_DEPTH das ist jetzt der Zeitpunkt ECIFIC_DATA 0 5 Standrohr 1 0 0 0 7 Standrohr 2 1000 0 5 E 5 Standrohr 3 0 9 0 3 Standrohr 4 0 2 ECIFIC_DATA_DEPTH und das ein anderer Zeitpunkt ECIFIC_DATA 00 5 Standrohr 1 0 0 0 0 7 Standrohr 2 1000 0 0 5 E 5 Standrohr 3 0 9 00 3 Standrohr 4 0 2 10 2 5 Erweiterung C mehrere spezielle Tabellen in einer Datei Es ist m glich in den Zeilen in denen SPECIFIC Schl sselw rter stehen getrennt durch Leerzeichen nach dem Schl sselwort eine Kennung anzugeben Diese Kennung kann sich aus Buchstaben und Zahlen zusammensetzen also auch nur eine Zahl sein Sie mu durch genau ein Zeichen eingeleitet werden Alle SPECIFIC Schl sselw rter die zusammenge h ren m ssen die gleiche Kennung aufweisen So k nnen mittels unterschiedlicher Ken nungen unique verschiedene SPECIFIC Bereiche in einer Datei definiert werden So k nnen z B zu einer COMMON Beschreibung verschiedene SPECIFIC Tabellen mit ver schiedenen Beschreibungen angegeben werden die jeweils mittels des INDEX mit den ge meinsamen Spalten des COMMON Bereiches verkn pft werd
103. eilen in in neuer Tabelle 1 Zeile DESCRIPTION in neuer DATA COMMON_ F Zeile DESCRIPTION subroutine data2 bertragung des g in neuer eigentlichen Messdaten COMMON_DATA und L schen entspr Leerzeilen in Tabelle 1 Marke eof Abarbeitung nach bergabe aller COMMOM Daten Schleife 26 bertragung aller SPECIFIC_ Daten in COMMON Tabelle und L schen der Datenfelder in Tabelle 1 Algorithmus Entfernen des vorangestellten Zeichens bei SPECIFIC_META TITLE in neuer Zeile in neuer Zeile TIM in neuer Zeile bertragung des Titels der Messung in Subroutine Title2 entsprechende Tabelle Subroutine na bertragung mehrzeiligen Textes in entsprechende Tabelle und L schen von Zeilen in Tabelle 1 in neuer Zeile SPECIFIC _ Zeile in neuer DATA_ SPECIFIC gt DESCRIPTION DATA_DEPTH_ in neuer DESCRIPTION gt 2 x Einf gen der Messungsnummer in SPECIFIC_ DATA_DEPTH in neuer Zeile in neuer Zeile SPECIFIC Subroutine datum1 Ubertragung des Beginns der Messreihe TIME in entsprechende Tabelle entspr Messungsnummer Subroutine data3 bertragung der Spaltenk pfe SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION in entspr Tabelle und Messungsreihe
104. eiligen Tabelle geh renden Tabellenkonstanten Das Schl s selwort SPECIFIC_DATA_DEPTH mu direkt vor dem zugeh rigen Schl sselwort SPECIFIC_DATA stehen Die beiden Schl sselw rter k nnen wenn Tiefendefinitionen vor liegen beliebig oft vorhanden sein SPECIFIC_DATA_DEPTH_DESCRIPTION Format Jede Tiefendefinition steht in einer Zeile Pro Zeile wird durch Leerzei chen getrennt folgendes angegeben Bezeichnung der Spalte Text in Einheit Text in Typ entweder REAL INT oder TEXT GroB und Kleinschreibung egal Bei REAL kann direkt anschlie end an die Zeichenkette REAL als For matangabe eine Zahl auch mehrere Ziffern folgen die die Ausgabege nauigkeit der Daten signifikante Stellen insgesamt angibt Diese Angabe ist optional default ist REAL6 Die Angabe der Genauigkeit gilt nur f r das Rausschreiben der Daten nach einer Bearbeitung durch ein Programm Sie hat nichts mit der Genauigkeit zu tun in der die Daten in der Datei stehen Gelesen werden immer alle vorhandenen Ziffern bzw Exponen tenstellen Es k nnen auch besondere Zeitspalten angegeben werden Bezeichnung der Spalte Text in TIME die unter DATA eingetragenen Werte werden als Sekunden inter pretiert Das Datenformat ist dann automatisch REAL Die Zeitpunkte k nnen dann in andere Einheiten umgerechnet werden Bei TIME kann genau wie bei REAL direkt anschlie end an die Zeichenkette TIME als Formatangabe eine Zahl a
105. ein JScrollPane der Tabelle zu erzeugen Das Objekt TableColumn beinhaltet u a Methoden zum setzen der Breite etc Beispiel JScrollPane js new JScrollPane table 25 Anlage 6 Einbindung von Simulatoren in das Datenmanagementsystem Das Datenbanksystem erm glicht ber das World Wide Web WWW auch den Zugriff von au erhalb So stehen Forschungsergebnisse und Daten f r Benutzer verschiedenster Rech nerplattformen auch ohne spezielle Zugriffssoftware zur Verf gung Die im folgenden pr sentierten Bildschirmfotos zeigen den Zugriff mittels des Netscape Communicators unter OS 2 Demonstriert wird die Anwendung des Datenbanksystems anhand von Simulationsrechnun gen eines Beispiels aus der Literatur Ausgewahlt wurde das Testbeispiel nach WARRICK 1971 Hierbei handelt es sich um einen vielfach beachteten Laborversuch der von ver schiedenen Autoren GENUCHTEN 1982 SEGOL 1994 REDEKER 1999 zur berpr fung numerischer Modelle benutzt wurde eiscape GAS Datenmanagemen File Edit View Go Communicator Help Links Versuchseinrichtung zur Grundwasser und Altlastensanierung VEGAS Datenmanagementsystem Das Institut f r Str mungsmechanik der Universit t Hannover erarbeitetim Rahmen eines BMBF Projektes ein Datenmanagementsystem welches die Erfassung Verf gbarkeit und Vergleichbarkeit der im Rahmen der VEGAS Projekte anfallenden Daten und Me werte sicherstellen soll Stammdaten Fors
106. ein c Recht bekommen e User aus der Gruppe useradm der au er den sysadm den Benutzer admini strieren darf Hier wird der useradm eingetragen der den Benutzer angelegt hat Dieses Attribut darf nur von sysadm ge ndert werden Wird der User der 19 Controller ist gel scht so wird bei dem Controller die Gruppe sysadm einge tragen F r die Standardbenutzer s u wird nil eingetragen e Referenz auf UserDaten Ist dieser Zeiger nil so ist der Benutzer eine Gruppe Ist der Benutzer ein SingleUser so werden hier weitere Informationen refe renziert u a eine Liste mit Referenzen auf die Gruppen denen der SingleU ser angeh rt Die Klasse UserDaten beinhaltet folgende Attribute e Account deaktiviert j n e Passwort ben tigt j n e Darf der User sein Passwort ndern j n e Minimale L nge des Passwortes e Passwort e Zeitpunkt des letzten Logouts Dieses Attribut wird nur vom System ver ndert e Default Zugriffsliste Liste mit Rechten von Benutzern die beim Erzeugen ei ner Instanz durch den User an die Instanz vergeben werden Diese Liste ist f r sysadm und www defaultm ig leer e Gruppenliste die die Gruppen referenziert in die der SingleUser UserDaten existieren nur f r SingleUser eingetragen ist e Flag ob der User beim n chsten Login gezwungen werden soll sein Passwort zu ndern Bei den Usernamen und Gruppennamen wird zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden bei den Passw rtern dagegen schon Sta
107. einer Markierung an Dateiende R cksprung Tabellenanfang Schleife23 Suche bis Tabellenende Schleife24 Suche nach 1 Zeile nach unten springen W ende Schleife24 Auswahl ganze Zeile L schen der Zeile mit Feldinhalt W ende Schleife23 Einf gen Textstring endcolum in Leerzeile R cksprung Tabellenanfang Bedingter Sprung subroutine Speichern Speichern der Datei Variablenzuweisung Marke so10 Einlesen und bertragen der Common Daten in entsprechende Tabelle gleichen Namens Schleife 24 Suche nach COMMON_ META bis Tabellenende Abbruchbedingung Sprung Marke eof W ende Schleife 24 Variablendeklaration Variablenzuweisung Variablendeklaration Wert von n2 entspricht L nge Textstring COMMON_META Variable v3 ist COMMON_META COMMON_META Feld zuweisen ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string4 ActiveCell If string4 TITLE Then GoSub Title string5 ActiveCell While Left string5 1 lt gt ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell Wend string4 ActiveCell If string4 NAME Then GoSub na string4 ActiveCell If string4 DESCRIPTION Then GoSub na string4 ActiveCell If string4 COMMON_DATA_DESCRIPTION Then GoSub data string4 ActiveCell If string4 COMMON_DATA Then GoSub data2 String5 ActiveCell Dim messung 100 m 1 eof Do Range A1 Select string5 ActiveCell While Left string5 14 lt gt SPECIFIC_
108. einer solchen Strukturform an Diese Hierarchie des Datenformats wirkt sich nat rlich auch auf die Implementation des Datensatzbrowsers aus Das Datenformat kann wie folgt darge Allgemeine Daten Spezifische Daten Spezifische Daten Tiefeninformation Tiefeninformation Tiefeninformation stellt werden Bild 2 Baumartige Struktur des VA Formats Da das Datenformat h ufig bei Messungen zur Anwendung kommt ist im Regelfall mit gro Ben Datenmengen zu rechnen Um diese Daten sinnvoll bearbeiten zu k nnen bietet sich unter anderem die Darstellung in einer Tabelle an Dies allerdings auch nur wenn Hilfsmittel wie Such bzw Copy und Paste Funktionen zur Verf gung stehen Die globale bersicht lichkeit ist mit solchen tabellarisch organisierten Hilfsmitteln jedoch nicht gegeben Hier be dient man sich graphischer Darstellungsformen 3 Gr nde f r den Einsatz eines Datensatzbrowsers In den meisten F llen werden in Versuchseinrichtungen beim Messen umfangreiche Me datens tze generiert Diese Datens tze liegen in einem Format vor das es dem Ingenieur nur sehr schwer erm glicht bestimmte Charakteristiken zu finden zu vergleichen und zu analysieren Diese Arbeiten k nnen nur geleistet werden wenn der Ingenieur durch Werk zeuge unterst tzt wird Optimalerweise bietet sich hier eine Kombination aus Bearbei tungstool mit Suchfunktion und einfacher Visualisierung an Diese beiden Funktionalit ten sind in dem VEGAS Da
109. eite http www erib uni hannover de VEGAS main links documents Formatbeschreibung html 12 3 4 VEGAS Datenmanagementsystem im Einsatz Praxistest F r den praxisorientierten Test des Datenmanagementsystems wurde das VEGAS Verbundvorhaben Stimulierung der vollst ndigen reduktiven Dehalogenierung in einem Mo dellaquifer Artificial AnAerobic Aquifer A4 ausgesucht z B Cirpka 1995 Cirpka amp Bisch 1996 1998 Ziel dieses Forschungsvorhabens war es M glichkeiten zum reduktiven mikro biellen Abbau von chlorierten Kohlenwasserstoffen CKW im Untergrund quantitativ zu un tersuchen Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden sowohl Versuche in einem gro skaligen physikalischen Modell als auch kleinskalige Laboruntersuchungen durchge f hrt Daneben wurde ein komplexes numerisches Modell zur Simulation der verschiedenen bei der mikrobiellen Tetrachlorethen TCE Dechlorierung auftretenden Abbauprozesse ent wickelt und eingesetzt Eine Beschreibung des Forschungsprojektes ist im WWW unter der Adresse http www iws uni stuttgart de VEGAS abgelegt Aufgrund der Interdisziplinarit t der untersuchten Thematik und des breit angelegten experi mentellen und numerischen Forschungsprogramms weisen die anfallenden Daten eine hohe Komplexit t hinsichtlich ihrer Datenstruktur auf Da verschiedene Parameter in den Ver suchsst nden kontinuierlich in situ gemessen wurden sind sehr gro e Datenmengen zu ver walten Das in Kapitel 3 1 vorges
110. el eingelesen werden Die Daten der VA Datei werden entspre chend den Schl sselworten sortiert und in einzelnen Tabellen tabellarisch angeordnet Durch die automatische Speicherung der Datei im xls Format k nnen die Daten auch in anderen Tabellenkalkulationsprogrammen genutzt werden Eine Konvertierung in kommende neuere Versionen von Excel ist m glich Wie das Listing des Makros zeigt ist eine Konvertierung in eine deutschsprachige visual basic Version mit geringem Aufwand ebenfalls m glich In Excel Format ausgegebene Datens tze k nnen direkt in eine Vielzahl anderer kommer 21 zieller Tabellenkalkulationsprogramme eingelesen werden In Excel weiterbearbeitete Da tens tze k nnen anschlie end ber das VA Format als neuer Datensatz in die Datenbank eingelesen werden Am Institut f r Wasserbau sowie den weiteren an VEGAS Projekten beteiligten Institutionen werden zahlreiche Str mungs und Transportmodelle unterschiedlicher Komplexit t einge setzt Neben kommerziellen Programmsystemen wie etwa FeFlow und freiverf gbaren Si mulationspaketen wie ModFlow werden zahlreiche Eigenentwicklungen unterschiedlicher Komplexit t und Struktur wie etwa Mufte Rockflow oder Contract eingesetzt Die genannten Programme ben tigen spezifische Eingabedatens tze und formate Einige dieser Program me werden im Rahmen von Forschungsprojekten fortlaufend weiterentwickelt und erweitert so dass die Eingabedatens tze fortlaufend modifiziert werde
111. election Delete Shift xlUp string5 ActiveCell If string5 endcolumn Then GoSub mit Wend Return Abbruchkriterium Tabellenende endcolumn und Spung zu subroutine mit Ubertragung von Text endcolumn Tabellenende aus Tabelle 1 in COMMON Tabelle Ausschneiden Datenbereich Wechsel COMMON Tabelle oben links Schleife data4 2 Suche nach 1 leerer Zeile W ende Schleife data4 2 Einf gen des Datensatzes Z hlerdefinition Variablenzuweisung Schleife data4 3 Bestimmung Spaltenanzahl der Daten Erh hung Z hler W ende Schleife data4 3 R cksprung 1 Spalte Auswahl Datenbereich Ausschneiden des Datenbereiches Sprung 6 Spalten nach rechts Einf gen Datenbereich R cksprung 1 Spalte Zuweisung akt Feld Messungsnummer R cksetzen Z hler R cksprung Tabelle 1 Auswahl leere Zeile und L schen Variablenzuweisung Abbruchkriterium Tabellenende W ende Schleife data4 1 R cksprung Makro Selection Copy Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select Intern ActiveCell Wend ActiveSheet Paste Application CutCopyMode False Sheets Tabelle1 Select GoTo runde Return Exit Sub Title ActiveCell Offset 1 0 Select Title2 ActiveCell Title ActiveCell While Left Title2 1 lt gt Selection Cut Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While Len intern gt 0 Acti
112. en Kennungen mit anderer Anzahl vorweg werden berlesen wenn die entsprechende Erweiterung nicht auch unter st tzt wird Diese Erweiterung macht vor allem Sinn im Zusammenhang mit der Erweiterung A Beispiel VA Basis AC COMMON_META TITLE Versuch III NAME und DESCRIPTION muss hier nicht stehen COMMON_DATA_DESCRIPTION g Mm REAL Messpunkt TEXT INDEX PENT nl REA foe TE INT COMMON_DATA 0 0 Standrohr 1 0 0 1 1 0 Standrohr 2 0 0 2 1 0 Standrohr 3 1 0 3 0 0 Standrohr 4 1 0 4 SPECIFIC_META M7 TITLE Messung 7 NAM E Die 7 Messung zur Spiegellagenbestimmung und Geschwindigkeitsmessung DESCRIPTION Hier kann jetzt noch mehr Text stehen TIME 1997 07 01 11 HT Hm RI BJART m s REAL Messpunk yy m s REAL SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION M7 EAL t TEXT INDEX SPECIFIC DATA_DEPTH_DESCRIPTION M7 eri BIM CI 1997 11 3 12 32 00 SPECIFIC_DATA_DEPTH M7 0 0 das ist jetzt der Zeitpunkt SPECIFIC_DATA M7 1 0 0 5 Standrohr 1 0 0 2 0 0 7 Standrohr 2 1000 0 330 S E 5 Standrohr 3 0 9 4 0 0 3 Standrohr 4 0 2 SPECIFIC_DATA_DEPTH M7 0 1 un
113. enstruktur Konzeptes Die zuvor beschriebene Datenstruktur wird mittels Aggregationen zwischen verschiedenen Klassen umgesetzt In der Klassenhierarchie hingegen beruht der Bezug zwischen den Klas sen auf dem Prinzip der Vererbung Die Grundprinzipien des unter Einschlu von Mehrfach vererbungen entwickelten Vererbungsbaums der Klassen Bild 21 soll in diesem Kapitel beschrieben werden 13 Bild 21 Vererbungsbaum In OoC stammt jede Klasse von einer vordefinierten Klasse mit Namen Object ab Von Oo bereitgestellt gibt es eine Reihe weiterer Klassen die importiert wurden und alle von Object abstammen Die im Rahmen dieses Projektes aufgebaute Hierarchie basiert auf den beiden von Object abgeleiteten Klassen Basisklassen und Ergaenzungsklassen Von der Klasse Basisklassen abgeleitet werden die Klassen MyObject_ und Praesentations klassen die wiederum in MyObjectP und MyObjectZ unterteilt werden Jede weitere selbst erzeugte Klasse stammt wiederum evtl ber mehrere Vererbungshierarchien hinweg von genau einer der Basisklassen MyObject_ MyObjectP oder MyObjectZ ab Alle bisher na mentlich erw hnten Klassen sind in dem Sinne abstrakte Klassen als da sie nie direkt in stanziert werden Dabei stammen alle Klassen deren Objekte nur intern ben tigt werden und nicht auf dem Bildschirm dargestellt werden k nnen von MyObject_ ab Alle Klassen deren Objekte dar stellbar sein sollen stammen von MyObjectZ ab wenn sie b
114. ental setup and its results describe the evident results of the experiment changing used numerical model name the used numerical models and programmes stratecy describe the strategy time table in the experiment measurements name s of measurements samples name s of samples soil water simulations name s of used numerical simultations images show images plans or photos of the experiment deutsch Hinweise zur Verwaltung der Lieferantenliste http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Verwaltung der Lieferantenliste fur VEGAS Es werden die Kurznamen allerLieferanten angezeigt ber die rechte Maustaste k nnen neue Lieferanten hinzugef gt gel scht oder Details ber einen Lieferanten angezeigt werden Analog stehen unter der Funktionstaste folgende Befehle zur Auswahl Eingabe neuer Stammdaten Lieferanten Schreibschutz aufheben Aufruf der Hilfe Darstellung der Zugriffsrechte english Tips for management of supplier list http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to the management of the supplier list It is a list of the short names of all suppliers of VEGAS Using the right mouse button you can add or delete a supplier Additional you can view the description of the supplier in detail Using the functions button you can add a new supplier delete the writelock open help change your database access 47 deutsch Hin
115. enutzerverwaltung Bei der Entwicklung des Konzeptes f r die Be nutzerverwaltung wurde sich an der Struktur und Leistungsf higkeit der Novell Netware Benutzerverwaltung orientiert Im folgenden wird das Konzept detailliert beschrieben Login Wenn das VEGAS DBMS gestartet wird wird ein Login in Form der Angabe eines Benutzer namens sowie des m glicherweise zugeh rigen Passwortes gefordert Der so eingeloggte Anwender ist dann der aktive User Wird auf die Datenbank ber das WWW zugegriffen so ist der aktive Benutzer immer der Benutzer mit dem Namen www f r den kein Passwort er forderlich ist Nach erfolgreichem Login k nnen ber ein Menu die drei Unterpunkte Benutzerverwaltung Stammdaten und Schwerpunktliste angew hlt werden Userliste und Gruppenliste Unter der Bezeichnung Benutzer soll im folgenden ein einzelner User oder eine Gruppe von Usern verstanden werden Alle User werden in einer Userliste verwaltet die ein Attribut der Instanz Benutzerverwaltung ist Alle Gruppen werden in einer Gruppenliste verwaltet die ebenfalls ein Attribut der Instanz Benutzerverwaltung ist Wenn man die Realisierung be trachtet wird f r den User und die Gruppe dieselbe Klasse User verwendet die folgender ma en aufgebaut ist Benutzername Es darf keine zwei Benutzer mit gleichem Namen geben vollst ndiger Name Kommentar Text z B Anschrift Telefon Arbeitsort Liste mit Rechten die der Benutzer maximal bekommen darf im Normalfa
116. er eine Zugriffsliste verf gen siehe n chstes Kapitel ansonsten von MyObjectP Diese Unterteilung in Pr sentationsklassen und andere ist deshalb sinnvoll weil bestimmte Methoden nur f r die Darstellung ben tigt werden und so von den Subklassen direkt benutzt oder ggf Uberladen werden k nnen Wenn eine Zugriffsliste vorhanden ist MyObjectZ h ngt die Darstellungsart der Objekte von den jeweils gesetzten Rechten ab Das Z bedeutet also quasi die Zusatzfunktionalit t der Zugriffsliste wobei dies keine echte Erg nzung der normalen Pr sentation ist sondern zu dieser teilweise im Widerspruch steht Deshalb kann MyObjectZ nicht von MyObjectP abgeleitet werden Eine echte Erg nzung der Funktionalit t erh lt eine der von genau einer der Basisklassen abgeleitete Klasse dadurch da sie mittels Mehrfachvererbung zus tzlich von einer oder mehrerer der f nf abstrakten Erg nzungsklassen MyObjectH MyObjectL MyObjectR MyObjectD MyObjectT abstammt Dabei f gen die Erg nzungsklassen jeweils folgende Funktionalit t hinzu e MyObjecth F r das dargestellte Klassenobjekt kann eine Hilfefunktion aufge rufen werden siehe 1 3 Hilfesystem Diese bietet dann in beliebigen Spra chen jederzeit w hlbar Standard Deutsch und Englisch Hilfe Informationen allgemeiner Art und speziell zu der angew hlten Objektklasse Ist in den Hil fe Texten eine URL enthalten kann sie in einem parallel gestarteten Net scape Navigator angezeigt werden D
117. erialien 08 o al Kurzname Beschreibung Name Liste Lieferanten oes Dateneingabe und ausgabe Tool 11 3 Benutzung der Datenbank 3 1 Start der Datenbank Die VEGAS Datenbank Struktur und Stammdaten liegen als kompilierte Datei ausgehend von der O2 Programmierung auf dem Server vor Wird die Datenbank ber Eingabe von ve gas_dms gestartet so erscheint nebenstehendes Eingabefenster Datenbankfenster login Entsprechend der HP UNIX Konfiguration muss mit dem Cursor und der Maustaste in das Eingabefeld Username gewechselt der vom Datenbank Administrator vergebene Name des Users nach Sprung mit der TAB Taste das entsprechende Passwort eingegeben und mittels Enter Taste best tigt werden F r das Login gelten folgende Konventionen Username max 10 Zeichen keine Sonderzeichen wie amp gt lt entsprechend den Windows Konventionen Password max 5 Zeichen keine Sonderzeichen Vorab definiert sind folgende Usernamen supervisor www sysadm useradm alle Das Einloggen als www bedarf keines weiteren Passwortes die Datenbank kann lediglich im Show Modus keine Dateneingabe oder ausgabe benutzt werden Die Vergabe der User namen und der Zugriffsrechte sowie die Zuordnung zu Usergruppen erfolgt nach R ckspra che durch den Datenbankadministrator
118. ersuchseinrich tung zur Grundwasser und Altlastensanierung VEGAS anfallenden Daten ein allgemeines Datenkonzept zur Strukturierung der Metadaten Daten ber Daten d h die Informationen die notwendig sind um die eigentlichen Zahlen MeBreihen richtig interpretieren zu k nnen und Einbindung der eigentlichen Massendaten entwickelt Abschn 3 1 Um eine dauerhafte Lesbarkeit der Massendaten sicherzustellen wurden ein auf dem ASCII bzw Unicode Zeichensatz basierendes Datenformat VEGAS ASCII Format sowie entsprechende Werk zeuge Datenbrowser Filter entwickelt Abschn 3 3 4 1 4 2 Der haupts chlich verfolgte Ansatz zur Ablage aller Daten ist eine zentrale Datenhaltung auf Basis einer objektorientierten Datenbank Das entwickelte Datenbankkonzept wurde mit dem objektorientierten Datenbanksystem O2 realisiert Insbesondere wurde die gesamte vorhan dene Objekthierarchie in die Benutzeroberfl che eingearbeitet Abschn 3 2 W hrend des Praxistests wurden Beispiele f r die Archivierung von MeB und Simulati onsergebnissen in die Datenbank eingegeben welche die Einsatzf higkeit und M glichkei ten des Systems demonstrieren Abschn 3 4 F r eine aktive Datenanalyse wurde ferner die M glichkeit geschaffen Simulatoren einzubinden um Versuche Benchmarks nachrech nen zu k nnen bzw als Grundlage f r weitere Untersuchungen zu verwenden Abschn 5 Unter Ber cksichtigung der rasanten Entwicklung der Informationstechnologie I
119. erung motivation objective target interdisciplinary linkage sponsoring conditions experiences responsible persons Angabe der Veranlassung Notwendigkeit des For schungsschwerpunktes Zielsetzung des Schwerpunktes angeben Angabe der interdisziplin ren Vernetzung zu anderen Projekten beteiligten Instituten oder Firmen Angabe des F rderungsrahmens z B Laufzeit Projekt f rderer Informationen ber bisherige Arbeiten im Rahmen des Schwerpunktes Name n verantwortlicher Mitarbeiter Projects Benennung aller zugeh riger Projekte Liste N VEGAS Database Management System Contaminant transformation by reduction for in situ remediation of contaminated soils and aquifers objective target interdisciplinary linkage sponsoring conditions experiences responsible persons Chlorinated ethenes e g PCE belong to the most frequently occuring contaminants in soil and groundwater They are characterized by a very high toxic potential and a high mobilicy Ic has been shown that perchlorechene can be completely dechlorinated in the subsurface under anaerobic conditions In field applications however the degredation process often leads to a built up of dichloroethylene and vinyl chloride a cancerogenous contaminant The objective of the interdisciplinary research project is to determine optimal condition for microbial dechlorination of PCE i e type and concentration of co substr
120. es period Zeitdauer des Experimentes responsible Angabe der verantwortlichen Mitarbeiter assistant Helfer modification of contaminants Anderungen der eingesetzten Schadstoffe modification of auxiliary material Anderungen des eingesetzten Bodenmaterials modification of setup Anderungen des Versuchsaufbaus results results strategy Angabe der Vorgehensweise Zeitplanes etc Angabe der wesentlichen Ergebnisse measurements Name n der durchgef hrten Messungen samples Name n der gewonnenen Proben simulations Name n der basierenden Simulationen am PC images Darstellung der Bilder und Abbildungen des Experimentes english Tips for characterization of an experiment http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a complete characterization of an experiment Specific topics are Short name Short name of the experiment Long name complete name of the experiment Description description and characterization of the experiment referring to following topics as minimum experiment describe the target and intention of the objective target period note the period of time running the experiment 46 responsible assistant name the responsible assistants modification of contaminants note the changing and usage of contaminants modification of auxiliary material note the changing and usage of soil materials modification of setup describe the experim
121. essung 1 Z hlerdefinition Schleife 32 Bestimmung der Anzahl Datenspalten der 1 Messung W ende Schleife 32 R cksprung 1 Spalte und 2 Zeilen nach unten Z hlerdefinition Variablenzuweisung Schleife 33 Suche nach Beginn von 3 Messreihen Datenbereich Specific Messung Erh hung Z hler Anzahl Zeilen Messung 2 Abbruchkriterium Ende Makro Bedingter Sprung sofern Tabellenende endcolumn Wend ActiveCell Offset 1 6 Select intern ActiveCell sp 6 While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 0 1 Range A1 Select sp sp 1 intern ActiveCell Wend ActiveCell Offset re 1 sp Select ActiveCell Offset 0 0 Range Cells 1 1 Cells re sp Select Selection Cut Range A1 Select While Left intern 17 lt gt Specific Messung intern ActiveCell ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select Wend zsp zsp 1 If zsp 1 Then GoSub versetz1 Else GoSub versetz2 string5 ActiveCell While Len string5 gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Select string5 ActiveCell Wend While Len string5 lt 1 ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Delete Shift xlUp string5 ActiveCell Wend Loop Subroutine ld Bestimmung Datenfeld Messung 2 Ausschneiden und Positionieren rechts neben Messung 1 W ende Schleife 33 R cksprung 1 Zeile nach oben 6 Spalten nach rechts Variablenzuweisung Z hlerdefinition Schleife 34 Bestimmung der Anzahl Datenspalten 2 Messung
122. ets kann auch ein Bild mit zuvor erzielten Simulationsergebnissen Advancing saturation front abgerufen werden Abbildung 10 enmanagemen mmunicator Help Links Shortname Advancing saturation front Redeker Name Simulation results for the improved approximation of the unsaturated soil properties The moisture distribution is shown after 2 and 17 hours of simulation in comparison to the field results Filename satugif Description Moisture content 0 1 0 15 02 0 25 0 3 0 35 0 4 0 45 02 T D co 2 hours 17 hours Field values 2 h Field values 17 h Inital conditions Image Depth m F r Institut f r Str mungsmechsnik VEGAS Server Abbildung 10 Vergleich von Experiment und Simulationsergebnis Die Auswahl des Punkts Input files gibt dem Benutzer ber das WWW die M glichkeit Dateien auf seinen lokalen Rechner zu bertragen Abbildung 11 Netscape Da anageme Ao mj File Edit View Go Communicator Help Links Input files Redeker Shortname Input files Redeker Name Optimal fitted data Description Fitted data by A Redeker Investigators Records z Definition file Period 11 08 1999 11 08 1999 Institut f r Str mungsmechanik VEGAS Server Document Done ae ab dP vz j Abbildung 11 Eingabefile
123. ffset 1 0 Range A1 Select Wend intern ActiveCell While Left intern 17 lt gt Specific Messung ActiveCell Offset 1 O Range A1 Select intern ActiveCell If ActiveCell endcolumn Then GoTo Endel Wend ActiveCell Offset 1 6 Select intern ActiveCell b 6 While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 0 1 Range A1 Select b b 1 intern ActiveCell Wend ActiveCell Offset 2 b Select re 1 intern ActiveCell While Left intern 17 lt gt Specific Messung ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell re re 1 If Len ActiveCell lt 1 Then GoTo Endel If ActiveCell endcolumn Then GoSub ld Bedingter Sprung sofern noch mehr Daten vorhanden SPECIFIC_DATA_DEPTH Riicksprung Marke nochmal Bedingter Sprung nach Marke runde Anordnung der Messdaten einer Messung W ende Schleife 26 Marke runde Anordnung der einzelnen Messreihen auf COMMON Tabelle Z hlerdefinition Anzahl Messungen Sprung 1 Feld oben links Wechsel COMMON Tabelle Schleife 29 Suche nach Beginn Messreihen Datenbereich Specific Messung und Ausrichtung in Tabelle Schleife 30 Suche nach Beginn Messreihen Datenbereich Specific Messung W ende Schleife 30 Variablenzuweisung Schleife 31 Suche nach Beginn von 2 Messreihen Datenbereich Specific Messung Abbruchkriterium Ende Makro W ende Schleife 31 Sprung 1 Zeile nach oben 6 Spalten nach rechts 1 Datensatz M
124. fileName new char 80 buffer_l new char 80 kike new char 80 title new char 80 name new char 80 operat new char 80 date new char 80 datafile new char 80 time new char 80 fp1 NULL fp2 NULL include awidget h void AFirstWindow paintEvent QPaintEvent drawText 75 50 This is VEGAS ASCII Converter Was putter 1 l EOF columnCounter 1 const char filter QFileDialog dirName 2 Datenexport in Microsoft Excel 5 0 und h her 2 1 Programmablaufplan Einlesen der VA ASCII Subroutine Speichern Abspeichern der Datei Subroutine zusammen pe erzeugt Textfelder aus getrennten Einzelw rtern Erzeugung COMMON Tabellen Subroutine sheet erstellt Datentabelle entsprechend Nomenklatur der COMMON_META Titel Zusammenfigen spaltengetrennter Texte SPECIFIC_META Daten Schleife 6 Schleife 7 Suche nach ext aus Einzelzellen einer NAME Zeile zu einem Textstring zusammenf gen Suche nach ext aus Einzelzellen einer DESCRIPTION Zeile zu einem Textstring zusammenf gen Schleife 9 Feldinhalte einer Zeile dem array dat 5 zuordnen Zeilenweise Suche nach Zeitangaben Zusammensetzen der Zeit aus array dat 5 nnzeichen Matrixinversion der Spaltenk pfe Bezeichnung und Einheit DATA_DESCRIPTION
125. gen Klassen verdeut licht werden Die Assoziationen werden durch Striche zwischen den jeweiligen Klassen an gedeutet Die Kardinalit ten werden durch Nummern dargestellt Es gibt die folgenden Kar dinalit ten 0 1 Ein Klasseobjekt nimmt an null oder einer Assoziation teil 0 Ein Klasseobjekt nimmt an null oder mehreren Assoziationen teil 1 Ein Klasseobjekt nimmt an genau einer Assoziation teil 1 Ein Klasseobjekt nimmt an einer oder mehreren Assoziationen teil 10 5 1 Klassendiagramm DataSet DataSet addSpecificArea void getSpecificAreaAt Specific_Area 0 1 0 1 1 1 0 1 1 Common_Data_Description title String name String description String getTitle String getName String getDescription String setTitle void setName void setDescription void 1 Specific_Meta Specific_Data_Description DataColDescription Vector index Vector title String name String description String time String getTitle String getName String getDescription String getTime String setTitle void setName void setDescription void setTime String DataColDescription Vector index Vector addElement void insertElementAt void setElementAt void elementAt Col_Description getAllDescription Col_Description addIndex void getindexes int getIndexAt int getIndexOf int size int data Vector addCol void insertCol
126. h automatisch etc method of measurement Art des Messverfahrens accuracy of measurement Genauigkeit der Messung z B 2 periods of calibration Angabe der Kalibrierungszeitr ume range of use Angabe des Messbereichintervalls experience Erfahrungen im Umgang mit dem Messger t Controller Angabe Wechsel u L schen von Datenbankcontroller Suppliers Auswahl und Anzeige des r Lieferanten Messinstrument 15 28 4 16Spezifische Charakterisierung mittels Referenzfenster Das Fenster dient der projektbezogenen Charakterisierung von z B Mitarbeitern Materialien Versuchsst nden Eine Hilfe steht nicht zur Verf gung es k nnen Anmerkungen zu Stamm datenelementen eingegeben werden die in Versuchen eingesetzt werden Beispiel Das eingesetzte Material ist ungeeignet oder der Mitarbeiter bearbeitet noch weitere Themenge biete Co VEGAS Database Management System Insbesondere bei Einsatz von TCE zeigte sich verstaerkt Lochfrass Dieser wurde durch kathodischen Korrossionsschutz bekaempft und in Folge die weitere Korrossion gestoppt Der Lochfrass crac an der Phasengrenze Luft Sand Wasser auf Im wassergesaetcigcen Sand konnte keine Korrossion festgestellt werden Referenzfenster 16 4 17 Hinweise zur Charakterisierung einer eingelesenen Datei Das Fenster dient der Beschreibung einer in die Datenbank eingelesenen Datei Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r die Datei Long name Vol
127. h lll Specific Data Pen II vom 20 12 ommon Name pecific Name pecific Depth 1 0 2 0 3 0 3 0 4 0 4 0 5 0 _Messpunkt H x m h m v_x mis A 0 0 0 0 i 0 5 0 0 10 0 0 0 7 1000 0 1 0 1 0 5 0E 5 0 9 0 0 1 0 0 3 0 4 0 0 1 0 0 4 0 1 1 0 0 0 0 2 0 6 0 0 0 0 0 5 0 0 1 0 0 0 0 7 1000 0 1 0 1 0 5 0E 5 0 9 0 0 1 0 0 3 0 4 0 0 1 0 0 4 0 1 1 0 0 0 0 2 0 6 0 0 0 0 0 5 0 0 1 0 0 0 1 0 0 7 1000 0 5 0E 5 Abb 4 1 Daten Browser zur Bearbeitung und einfacher Visualisierung von VEGAS ASCII Daten Der Daten Browser stellt die als Datei im VA Format vorliegenden Daten in Tabellenform dar Hierzu wird in dem Editor eine Instanz der Klasse DataSet erzeugt Diese erh lt dann die Daten die zum F llen der Tabelle n tig sind Die verschiedenen VA Daten Typen Common Data und Specific Data werden jeweils in einer eigenen Tabelle dargestellt s Abb 4 1 Der Daten Browser ist in einen Datenbereich und eine Men leiste gegliedert Weiterhin kann an verschiedenen Stellen im Browser ein kontextabh ngiges Men abgeru fen werden Diese kontextabh ngigen Men s sind in dem Abschnitt Benutzeroberfl che des Daten Browsers beschrieben 23 Der Datenbereich l t sich in drei Bereiche gliedern Eine Baumdarstellung des gesamten Datensatzes Hier wird in der ersten Hierarchieebene entsprechend dem Datensatz der bearbeitet
128. he used material including following topics as minimum estimation of signification estimate the signification of sampling and analyse and way of analysis e g GC MS Tiration HPLC PDA sample e g stabilization with acid filtration preparation sampling describe the sampling who how what when detection range maximum and minimum of detection range measured e g TOC pH parameter measuring short protocolls can directly be implied otherwise protocol give informations about the place protocolls are stored concerned persons time place reference to the experiment sampling point name and describe the sampling point and description of sample describe the sample visual organoleptic Investigators name of all investigators list Measuring instruments select the used instruments list Records list the files or documentations refering to the sample list of files Periods informations about periods of sampling or processing periods deutsch Hilfe zur Charakterisierung einzelner Projekte http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der vollstandigen Beschreibung eines Projektes Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r das Projekt Long name Vollstandige Bezeichnung des Projektes Description Charakterisierung des Projektes anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung sponsoring conditions Angabe des F rderungsrahmens z B Laufzeit
129. hem Namen das Pro gramm abzuspeichern ist Zur ck auf der Seite Multiphase f hrt der Punkt Infiltration auf eine Auswahl von Beispie len die die Infiltration von Wasser und Tracern in den Boden behandeln Infiltration Shortname Infiltration Name Examples for infiltration of water and contaminants Experimental e Warrick groupings Haverkamp Experimental plants Description Institut f r Str mungsmechanik VEGAS Server Document Done JE DB sp 2 iy Abbildung 5 Beispiele zur Infiltration Die Auswahl des Literaturbeispiels nach WARRICK f hrt auf die in Abbildung 6 gezeigte WWW Seite Hier findet sich die M glichkeit auf verschiedene Simulationsergebnisse Me werte sowie eine Systemskizze weiter zu verzweigen Ne ape A Datenmanagemen File Edit View Go Communicator Help Links Warrick Warrick Examples for infiltration of water and tracer into an initially dry soil Published by Description Warrick Biggar amp Nielsen in Water Resources Research Vol 5 No 5 1971 Individual experimental results Definition of sampling points Measuring points Images Construction elements Investigators Materials Institut f r Str mungsmechanik VEGAS Server Document Done 2 2 op 4 Abbildung 6 Beispiel nach WARRICK Der Link Simulations on modified parameter sets f hrt auf eine Seite mit Informationen zu einer Simulatio
130. hl Daten aus Messungen kommerzielles Datenerfas sungssystem DiaDago als auch Daten der wissenschaftlichen Visualisierungssoftware Tecplot konvertiert werden Zur Nutzung der VA Ausgabedateien auf PC Ebene ist ein Makro zur Dateikonvertierung erstellt worden mit dem die Dateien in Microsoft Excel eingelesen werden k nnen 2 Aufbau der Datenbank 2 1 Struktur der Datenbank Die Datenbankstruktur ist entsprechend den Anspr chen zur Organisation und Darstellung wissenschaftlicher Daten aus Forschungsprojekten basierend auf theoretischen Erkenntnis sen und praktischer Umsetzung in unterschiedlichen Versuchsst nden und Experimenten und unter Einbeziehung der technischen und organisatorischen Strukturen in VEGAS ge staltet worden Die Datenbankstruktur kann Abbildung 1 entnommen werden Die Datenbank l sst sich in 3 Datenbereiche unterteilen die untereinander verkn pft sind e Benutzerverwaltung e Stammdaten e Forschungsschwerpunkte 2 1 1 Benutzerverwaltung und Rechte Um die Zugriffsm glichkeiten auf die einzelnen Datenobjekte individuell einstellen zu k n nen wird jede dem Benutzer als einzelnes Objekt erscheinende Datengruppe mit einer Zu griffsliste versehen in die Benutzer und oder Gruppen von Benutzern eingetragen werden k nnen F r jeden eingetragenen Benutzer k nnen wiederum individuelle Rechte gesetzt werden Die Einf hrung einer derartigen Zugriffskontrolle erfordert zwingend die Einrichtung einer leistungsf higen B
131. hleife d3 Riicksprung in Makro Exit Sub Speichern With ActiveWorkbook Title Subject Author Keywords mm mm Comments End With ActiveWorkbook SaveAs Filename dateineu un FileFormat xlNormal _Password WriteResPassword ReadOnlyRecommended False _ CreateBackup False Return Exit Sub zusammen 1 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select a 1 feld ActiveCell Do While Len feld gt 0 feld ActiveCell ActiveCell Value Null ActiveCell Offset 0 1 Select wort wort amp feld amp a a tl ActiveCell Offset 0 a 1 Select ActiveCell Value wort wort Null Return 33 Subroutine speichern Abspeichern der Datei in Excel Format ohne besondere Anmerkungen Datei speichern in gleichem Verzeichnis wie eingelesene VA ASCII Datei mit selbem Namen Riicksprung Makro Subroutine zusammen 1 Zusammenfiigen spaltenausgerichteter Texte in einem Feld einzeilig Sprung 1 Zeile nach unten Definition Z hler Variablenzuweisung Schleife zusammenl 1 Solange Inhalt von Feldern einer Zeile von links nach rechts zusammenf gen Leerzeichen getrennt bis erste leeres Feld Erh hung Z hler W ende Schleife zusammen1 1 R cksprung 1 Spalte Einf gen zusammengesetzter Textstring L schen des Variableninhaltes R cksprung Makro Exit Sub sheet test ActiveCell ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select zahl Format i bl
132. hnis O2HOME vdms_help durch ein Leerzeichen gefolgt von einem Kommentar in eckigen Klammern der besagt da kein Link zur Verf gung steht ausgef llt werden Danach folgen beliebig viele Zeilen bis zum Ende der Datei oder bis zum n chsten Sprachblock die den eigentlichen Hilfetext in der entsprechen Sprache enthalten Im Verzeichnis O2HOME vdms_help ist die Datei no_help hlp abgelegt die als Standardil fetext benutzt und ber eventuell zerst rte Hilfedateien kopiert werden kann Beispielaufbau einer Hilfedatei english Headline in english http www erib uni hannover de Homepage IFSERIB Main part of deutsch berschrift auf deutsch http www rrzn uni hannover de Homepage RRZN Hauptteil der Hilfeseite Aufbau der allgemeinen Hilfsdatei vdms help Diese Datei ist identisch mit den speziellen Hilfedateien Es fehlt nur der Teil eines Sprach blockes der die berschrift enth lt 17 1 4 Beschreibung des Pr sentationsmanagements Das Pr sentationsmamagement des VEGAS Datenmanagementsystems so entworfen da eine Manipulation der Objektpr sentationen ber die LKdefaults Datei unterbunden wird um eine einheitliche Darstellung der unterschiedlichen Pr sentationen zu erm glichen Deswei teren wurde durch die einheitliche Setzung der Pr sentationsresourcen die Manipulation der dargestellten Objekte mit der Maus Cut amp Paste ausgeschaltet Es wurde versucht den Aufwan
133. icherstellung der Erfassung Verf gbarkeit und Vergleichbarkeit von Messungen in kontaminierten Grundwas serleitern gef rdert durch das Bundesministerium f r Bildung und Forschung BMBF ist aufbauend auf einer O2 Technology Standardsoftware ein Datenbanksystem durch das In stitut f r Str mungsmechanik und Elektronisches Rechnen im Bauwesen Universit t Han nover und dem Institut f r Wasserbau Universit t Stuttgart erstellt worden Das Datenmanagementsystem verfolgt folgende Ziele e Datenverwaltung Eingabe und Ausgabe aller relevanten Daten der Forschungst tigkei ten in VEGAS e Sicherstellung der Verf gbarkeit von Daten f r nachfolgende Forschungsprojekte e Pr sentation der wesentlichen Forschungsergebnisse im WorldWideWeb www e zentrale Datensicherung und Datenhaltung Entsprechend diesen Zielen ist ein Datenmanagementsystem entstanden dessen Kern aus der O2 Datenbank besteht Diese ist gem den forschungsspezifischen Erfordernissen von VEGAS programmiert Die Dateneingabe erfolgt ber Einlesen der Datens tze im speziell entwickelten VEGAS ASCII VA Format Die Visualisierung erfolgt ber einen der Daten bank beigef gten Daten Browser Dieser stellt die im VA Format vorliegenden Daten in Ta bellenform dar Zur Bereitstellung der Daten im WWW ist ein Webserver mit der Datenbank verkn pft Zur Erzeugung von VA Dateien ist ein Konverter unter dem Betriebssystem UNIX program miert worden Es k nnen hiermit sowo
134. icht die Eingabe und die Darstellung von Informationen zu der jeweiligen Datei Bild 11 VEGAS_ZB_DMS_run Bild 11 Fenster mit Dateiinformationen Projekdatenthierarchie i w bestehend aus Schwerpunkt Projekt Versuchsreihe Versuch Experiment Messung Probe Simulation 18 Liste aller Forschungsschwerpunkte 19 Eingabe und Darstellungsfenster einzelner Schwerpunkte mit Liste der zugeh rigen Projekte Bild 12 Die Beschreibung eines Schwerpunktes soll folgende Informationen enthalten Motivation Zielsetzung interdisziplin re Vernetzung F rderungsrahmen VEGAS_ZB_DMS_run ingen zone Schadstoffe in Phase in der unges ttigten Zone d A e mam Bild 12 Fenster mit Schwerpunktdaten 20 Eingabe und Darstellungsfenster f r ein Projekt mit Liste der zugeh rigen Versuchsrei hen Bild 13 Die Beschreibung kann u a folgende Informationen enthalten F rderungsrahmen Projektablaufplan Mitarbeiter Projektt tigkeit Zeitr ume Zielsetzung Motivation Vernetzung zu anderen Projekten oder Institutionen VEGAS_ZB_DMS_run Bild 13 Fenster mit Projektdaten 21 Eingabe und Darstellungsfenster f r eine Versuchsreihe mit Liste der zugeh rigen Ver suche Bild 14 Die Beschreibung kann u a folgende Informationen enthalten Zielsetzung Motivation Zeitraum Bearbeiter Kontaminanten Einsatzstoffe VEGAS_ZB_DMS_run Bild 14 Fenster mit Versuchsreihendaten
135. ie Datenbank in jedem beliebigen Verzeichnis zu installie ren Im Rahmen dieser Anleitung wird aber von einer Installation der Datenbank auf Basis der Installation des Rechners edamm15 IP 130 75 91 215 ausgegangen Die Installation der Datenbank erfolgt in folgenden Schritten 1 Erzeugen eines neuen Users welcher die Aministration der Datenbank zu ber nehmen hat Am Beispiel von HP UX erfolgt das Einrichten eines neuen Users Username o2adm am einfachsten mit dem Administrationstool SAM Das Homeverzeichnis des neu ange legten Users dient nun als Installationsverzeichnis f r die O2 Datenbank 2 Mounten des CD Laufwerkes Vom Rechner auf dem die O2 Datenbank installiert werden soll mu sowohl das Instal lationsverzeichnis Home Verzeichnis des neuen Users als auch das CD Laufwerk mit der O2 CD erreichbar sein 3 Starten des auf der O2 CD enthaltenen Scriptes o2install und Beantwortung der vom Script gestellten Fragen 4 Erzeugen einer Schl sseldatei Um die Datenbank in Betrieb zu nehmen mu im Installationsverzeichnis eine Datei mit dem Namen O2KEYS erzeugt werden In diese Datei wird der von O2 erhaltene Schl s sel eingetragen 5 Setzen der von O2 ben tigten Umgebungsvariablen Folgende Variablen m ssen gesetzt werden e Erg nzung von PATH um lt installationsverzeichnis gt bin e O2HOMES lt installationsverzeichnis gt e O2SERVER lt IP Adresse des Installationsrechners gt 2 2 Einrichtung der VEGAS Umg
136. ie Hilfetexte werden in zu den jeweili gen Klassen geh renden Textdateien auf dem Server abgelegt Hinweis Die Bedienerf hrung des DMS wird allgemein in Englisch gehalten e MyObjectL Die abgeleitet Klasse enth lt eine Liste mit den Standardfunktio nalit ten wie einf gen l schen etc e MyObjectR Die abgeleitet Klasse ist ein Listenelement Auch hierf r ist Funk tionalit t allgemein bereitstellbar e MyObjectD Die abgeleitete Klasse verf gt ber ein Textfeld Description in dem alle textwertigen Attribute der Klasse zusammengefa t werden Dieses 15 Textfeld kann per Standardfunktionalit t in Datei geschrieben werden es kann von Datei gelesen werden und gel scht werden Das L schen ent spricht dabei dem Zur cksetzen des Textes auf den sogenannten Default Text der f r jede abgeleitete Klasse berlagert werden kann und dem Benut zer Hinweise gibt welche Informationen er in das Textfeld eintragen sollte Auch hier gilt die URL Funktionalit t e MyObjectT Die abgeleitete Klasse verf gt ber einen Kurztitel und einen Langtitel Es gilt also Jede nicht abstrakte Klasse ist von genau einer Basisklasse abgeleitet und zu s tzlich von einer beliebigen Anzahl auch 0 Erganzungsklassen Des weiteren findet man alle in der logischen Struktur erw hnten Datenbl cke als Klassen wieder die von MyObjectP oder MyObjectZ abgeleitet wurden und teilweise bereits mit Zu satzfunktionalit t ber die Erg nzungsklassen
137. in den entsprechenden Verzeichnis sen enthaltenen Dateien kopiert Au erdem wird von der VEGAS CD die Datei 1kdefaults ins Installationsverzeichnis kopiert und in LKdefaults umbenannt Die letzte Zeile der Datei mu nun auf folgende Weise ge ndert werden vegasxbm labelPixmap lt installationsverzeichnis gt daten vegas xbm Kopieren der Datei struct_glob_var h von der VEGAS_CD in das Verzeichnis lt installa tionsverzeichnis gt include Installation des aktuellen Schemas und Erzeugung einer Basis Starten einer O2 Sitzung mit o2 toolsgraphic system vegas e Erzeugen des Schemas o2web Starten der O2 Shell und laden der folgenden Datei ber das File Men lt installationsverzeichnis gt opt o2web assistant o2c o2web_assistant o2 Ausf hren des Inhaltes der O2 Shell mit Execution gt Run Jetzt steht das Schema o2web zur Verf gung e Erzeugen des Schemas VEGAS 24 ber Schemas gt Create ein neues Schema mit dem Namen VEGAS erzeugen Der Inhalt des Schemas wird ber die O2Shell zugef gt In der O2 Shell die Datei mit dem aktuel len Schema laden und mit Execution gt Run ausf hren e Erzeugen einer neuen Basis ber das Menu Base gt Create wird eine neue Datenbasis mit dem Namen vegas erstellt welche dann ber die VEGAS Applikationen initialisiert wird 2 3 Installation des O2 Web Servers Im Rahmen dieser Anleitung wird von einer bestehenden Installation eines WWW Servers ausgegangen Der bestenende WW
138. ions kann eine mail an den Lieferanten gesendet wer den Lieferant 9 4 10Hinweise zur Benutzung der Werkstoffliste Es wird eine Liste aller eingesetzten Werkstoffe angezeigt Uber den Functions Knopf ste hen folgende Befehle zur Auswahl e New masterdata Hinzuf gen eines neuen Werkstoffes zur Liste e Delete writelock L schen des Schreibschutzes e Help Aufruf dieser Hilfe e Access Anzeige Anderung der Zugriffsrechte Mittels der rechten Maus Taste k nnen verschiedene Werkstoffe angezeigt editiert oder 23 gel scht werden Werkstoffliste 10 4 11 Hinweise zur Charakterisierung von Werkstoffen Das Fenster dient der Beschreibung eines Werkstoffes Themen sind Short name Kurzname des Werkstoffes Long name Vollst ndiger Name des Werkstoffes Description Beschreibung des Werkstoffes anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung kind or characterization of material due to ingredient chemical resistiveness operational area mechanical linkage costs time of delivery Beschreibung des Werkstoffes entsprechend der chemi schen und physikalischen Kenngr en Liste der chemischen Best ndigkeit Korrosions verhalten etc Angabe der Einsatzgebiete z B CKW haltiges Abwas ser Angabe der Art der Verbindungstechnik z B Kleben mit PUR Klebstoff Angabe der zu erwartenden Kosten z B je kg oder Meter Angabe von Lieferterminen Controller Angabe und Auswahl des
139. ird die erste in der Datei angegebenen Sprache verwendet Die Dateien mit den entsprechenden Hilfeseiten sind im Verzeichnis O2HOME vdms_help abgelegt Der Name setzt sich aus den jeweiligen Klassennamen des Objektes und der En dung hlp zusammengesetzt Am Beispiel eines Objektes der Klasse Projekt hat die Hilfs datei den Namen projekt hlp Alle im System enthalten Hilfeseiten sind im oben genannten Verzeichnis mit einem Default Inhalt abgelegt Der auf allen Hilfeseiten angezeigte allgemei ne Hilfetext ist in der Datei vdms hlp abgelegt 16 Aufbau der Hilfedateien Jede Hilfedatei kann beliebig viele Sprachbl cke enthalten Jeder Sprachblock wird durch die in eckigen Klammern stehende Bezeichnung der Sprache eingeleitet Diese Bezeichnung der Sprache wird auch von der Umgebungsvariable VDMS_LANG benutzt Au erdem taucht der Bezeichner in der Hilfeseite auf und dient der Identifizierung und der Umschaltung zwi schen den unterschiedlichen Sprachen Die n chste Zeile enth lt eine berschrift der Hilfeseite in der entsprechenden Sprache die auf der aufgerufenen Hilfeseite dargestellt wird Dieser Zeile folgt ein Link auf eine Seite des WWW gefolgt von der Bezeichnung der Seite in eckigen Klammern Die Bezeichnung der Seite wird auf der aufgerufenen Hilfeseite dargestellt und dient dem Aufruf des Links Soll kein Link zur Verf gung stehen kann diese Zeile nicht einfach entfallen sondern mu wie in den Beispieldateien im Verzeic
140. iterien Mindestanforderung occupation Art der Besch ftigung z B wissenschaftlicher Mitarbeiter terms of engagement position Institut qualification Ausbildungsstand akademischer Grad address phone Adresse Telefonnummer gesch ftlich Zeitraum der Besch ftigung Stellung am optional privat occupational development Beruflicher Werdegang work on projects Mitarbeit in welchen Projekten controller Angabe und Auswahl des Datenbank Controllers e mail Angabe der e mail Adresse versenden eines e mail ber die Option write e mail unter functions image Darstellung Einlesen und L schen eines Photos des Mitarbeiters 53 english Tips for characterization of an occupied person http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a characterization of an occupied person Specific topics are Short name Short name of the person Long name complete name of the person Description description and characterization of the occupied person including following topics as minimum occupation kind of occupation e g scientist terms of engagement position qualification informations about the professional qualification address phone address and phone on job private address optional occupational development informations about occupation at the institute informations about occupations at other _work on projects name the projects
141. ive some comments on the user max rights you can change the access rights using the mouse to switch buttons on or off r right to read d right to delete data m rightto edit data CI status of controller allows to set sub user rights Data shows your access data last logout date of last logout Account disabled disables your account optional Password necessary password is necessary optional Change password at next login initialization of changing your password optional min password length direct input number of maximal length of the password Default accesslist displays your standard access rights see rights edit possible Groups belonged to displays the group s user belongs to only display allocation by editing a group in the window user administration 61 deutsch Hinweise zur Benutzerverwaltung http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster stellt tabellarisch geordnet die Liste aller User und aller Gruppen dar denen die User zugeordnet sind Alle Listenelemente sind per rechter Maustaste anzeigbar editierbar und l schbar Zudem bestehen ber den Schaltknopf Function folgende Optionen zur Auswahl Add user Hinzuf gen eines neuen Benutzers Add group Hinzuf gen einer neuen Gruppe Delete writelock L schen des Schreibschutzes Help Aufruf dieser Hilfe Access nderung der Zugangsrechte english Tips for user administration http Awww iw
142. kind od calibration used solutions responsible person storage place of the manual instruction operating mode kind of operating mode continuously automatically method of measurement informations about the kind of measurement detection accuracy of measurement accuracy in percentage 2 periods of calibration informations about the minimum periods of calibrating range of use information about the range of concentrations max min experience please write about your experiences with the device Controller specification selection and erasing of your database controller Suppliers specification and selection of a supplier kind of measuring device informations about the type of device and its usage deutsch Hinweise zur Verwaltung der Messinstrumentenliste http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Es wird eine Liste aller eingesetzten Messger te angezeigt Uber den functions Knopf oder mittels der rechten Maus Taste k nnen Messgerate angezeigt editiert gel scht oder neue Messger te der Liste hinzugef gt werden english Tips for management of measuring instruments list http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas You ll see a list of all used measurement devices Using the functions button or the right mouse button you ll get a specification of the device or you can erase it from the list or add a new one deutsch Hinweise zur Charakterisierung einer Mess
143. kte Liste english Tips for characterization of a research area http Awww iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a complete characterization of a research area Specific topics are Short name short name of the research area Long name complete name of the reserarch area Description description and characterization of the research area respecting the following topics as minimum motivation describe the motivation of the research area objective target overall targets of the research area interdisciplinary linkage informations about linkage to other research areas or projects other concerned institutes or companies sponsoring conditions informations about sponsoring e g running time financial volume sponsorer experiences practical experiences considering actual state of works or linked research areas or projects responsible persons name responsible persons Projects name all respective projects 58 deutsch Hinweise zur Benutzung der Schwerpunktliste http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Es wird eine Liste aller bearbeiteten Forschungsschwerpunkte angezeigt ber den functions Knopf oder mittels der rechten Maus Taste k nnen Forschungsschwerpunkte angezeigt editiert gel scht oder neue Forschungsschwerpunkte der Liste hinzugef gt werden english Tips for usage of the research area list http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Yo
144. kthrough time of Uranin and NaCl Versuch 22 4 23 Hinweise zur Charakterisierung eines Experimentes Das Fenster dient der vollstandigen Beschreibung eines Experimentes Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens fiir das Experiment Long name Vollstandige Bezeichnung des Experimentes Description Beschreibung des Experimentes anhand nachfolgender Krite rien Mindestanforderung objective target Zielsetzung des Experimentes period Zeitdauer des Experimentes responsible assistant Angabe der verantwortlichen Mitarbeiter Helfer modification of contaminants Anderungen der eingesetzten Schadstoffe 36 modification of auxiliary material modification of setup used numerical model nderungen des eingesetzten Bodenmaterials nderungen des Versuchsaufbaus Angabe des angewendeten numerischen Modells Pro gramms stratecy Angabe der Vorgehensweise Zeitplanes etc results Angabe der wesentlichen Ergebnisse measurements Name n der durchgef hrten Messungen samples Name n der gewonnenen Proben simulations Name n der basierenden Simulationen am PC images Darstellung der Bilder und Abbildungen des Experimentes Experiment 23 VEGAS Database Management System 4 24 Hinweise zur Charakterisierung einer Messung Das Fenster dient der Beschreibung einer Messung Themen sind 37 Short name Long name Description kind of measurement range measuring protocol Angabe eines
145. kturierung in Meta und Massendaten findet sich auch im VEGAS ASCII Datenformat wieder s Abschn 3 3 Zu allen Datens tzen der im folgenden beschriebenen Hierarchieebenen kursiv sind Ein gaben verschiedener Informationen Attribute m glich Innerhalb der VEGAS Vorhaben ist jedes Projekt einem Forschungsschwerpunkt zugeordnet s Abb 3 2 Die Liste der For schungsschwerpunkte bildet die oberste Hierarchieebene F r jeden Forschungsschwer punkt gibt es eine zugeh rige Projektliste Innerhalb eines Projektes werden i d R verschie dene Versuchsreihen durchgef hrt Zu jedem Experiment geh ren Messungen Probenah men und f r ausgew hlte Versuche auch Modellrechnungen Simulationen F r Messungen und Probenahmen m ssen schlie lich Massendaten Datens tze abgespeichert werden Login ur Datenbankverwaltung amp sommaren amp Personen GD Person ED eisen Kurzbezeichnung Personenliste oe Du Liste Personen ees pe Kurzname e Name e Referenzname anzeigen Stammd
146. le Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Auswahl entsprechender Tabelle Schleife d2 Suche nach ersten leeren Datenfeld in Tabelle Wend W ende Schleife d2 ActiveSheet Paste Einfiigen Textstring Sheets Tabelle1 Select ActiveCell Rows 2 1 EntireRow Select Selection Delete Shift xlUp string5 ActiveCell Riicksprung Ausgangstabelle Auswahl und L schen der leeren Zeilen Variablenzuweisung Return R cksprung in Makro Exit Sub data2 Subroutine data2 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell While Left string5 1 lt gt ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Cut Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend ActiveSheet Paste Sheets Tabelle1 Select ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Delete Shift xlUp string5 ActiveCell Wend Return zeilenweise Ubertragung der Messdaten COMMON_DATA in Tabelle entspr Titel von COMMON_META Sprung Zeile nach unten Variablenzuweisung Schleife d3 solange Feldinhalt nicht Auswahl Zeile Ausschneiden Auswahl entspr Tabelle Feld links oben Schleife d4 Suche nach ersten leeren Datenfeld in Tabelle W ende Schleife d2 Einfiigen Textstring Riicksprung 1 Tabelle Auswahl und L schen der leeren Zeile Variablenzuweisung W ende Sc
147. le Pattern bekannt ist Es handelt sich dabei um eine einseitige Partnerschaft bei der jedem observierbarem Objekt Observable ein oder mehrere Beobachter Observer zugeordnet werden Die Observer werden auch als Listener bezeichnet H rer ab anmelden Event feuern Bild 3 Objekt mit zugeordnetem Listener der auf bestimmte Events reagiert Aufbauend auf diesem Konzept wurde ein Komponentenmodell entwickelt das in JAVA als JavaBeans bezeichnet wird JavaBeans sind wie folgt organisiert Sie besitzen Eigenschaften Methoden und Ereignisse Eigenschaften sind Attribute der Komponente durch Namen referenziert Methoden werden verwendet um diese Eigenschaften zu lesen und oder zu ver ndern Ereignisse treten m glicherweise ein wenn sich der Zustand eines Objektes ver ndert Wenn ein Ereignis eingetreten ist werden Meldungen an andere Objekte gesendet Objekte k nnen sogenannte gebundene Eigenschaften besitzen Dies bedeutet da das ndern dieser Eigenschaften einem oder mehreren anderen Objekten ber Events mitgeteilt wird Diese Ereignisse sind von dem PropertyChangeEvent abgeleitet Objekt Eigenschaftsinhaber N propertyChange Methode PropertyChangeListener EigenschaftanderungsListener Bild 4 Der PropertyChange Support 5 Klassendiagramme Die nachfolgenden Seiten zeigen die Klassendiagramme des Datensatzes Model und des Editors View Hier sollen die Abh ngigkeiten der einzelnen zugeh ri
148. ll alle bei www nur r eine Gruppe kann kein c Recht bekommen User aus der Gruppe useradm der au er den sysadm den Benutzer administrieren darf Hier wird der useradm eingetragen der den Benutzer angelegt hat Dieses Attribut darf nur von sysadm ge ndert werden Wird der User der Controller ist gel scht so wird bei dem Controller die Gruppe sysadm eingetragen F r die Standardbenutzer s u wird nil eingetragen Referenz auf UserDaten Ist dieser Zeiger nil so ist der Benutzer eine Gruppe Ist der Benutzer ein SingleUser so werden hier weitere Informationen referenziert u a eine Li ste mit Referenzen auf die Gruppen denen der SingleUser angeh rt Die Klasse UserDaten beinhaltet folgende Attribute Account deaktiviert j n Passwort ben tigt j n Darf der User sein Passwort ndern j n Minimale L nge des Passwortes Passwort Zeitpunkt des letzten Logouts Dieses Attribut wird nur vom System ver ndert Default Zugriffsliste Liste mit Rechten von Benutzern die beim Erzeugen einer Instanz durch den User an die Instanz vergeben werden Diese Liste ist f r sysadm und www defaultm ig leer Gruppenliste die die Gruppen referenziert in die der SingleUser UserDaten existieren nur f r SingleUser eingetragen ist Flag ob der User beim n chsten Login gezwungen werden soll sein Passwort zu n dern Bei den Usernamen und Gruppennamen wird zwischen Gro und Kleinschreibung nicht unterschieden im Gegensatz zu
149. lle und der Bedienerf hrung des Datenmanagementsystems f r VEGAS Projektleiter Prof Dr h c H Kobus Ph D Dr Ing H J Lensing Projektbearbeiter Dipl Geophys G Bisch Dipl Ing FH O Tr tschler Institut f r Wasserbau Universit t Stuttgart Bearbeitungszeitraum 02 1996 08 1999 Hannover Stuttgart den 31 August 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung 2 Zusammenfassung 3 Datenmanagementsystem DMS 3 1 Datenkonzept 3 2 Objektorientierte Realisierung des Datenkonzepts 3 3 VEGAS ASCII Datenformat 3 4 VEGAS Datenmanagementsystem im Einsatz 3 5 Datenmanagementsystem WWW Server 4 Werkzeuge f r das Datenmanagementsystem 4 1 Daten Konverter 4 2 Daten Browser 5 Simulationsprogramme im Datenmanagementsystem 6 Ausblick Dezentrale Datenhaltung im Internet 7 Literatur Anlagen Anlage 1 Programmierhandbuch zum VEGAS O2 Datenmanagementsystem Anlage 2 Beschreibung des VEGAS ASCII Datenformats VA Format Anlage 3 Benutzerhandbuch zum VEGAS O2 Datenmanagementsystem Anlage 4 Programmierhandbuch der Daten Konverter Anlage 5 Beschreibung des Daten Browsers Anlage 6 Einbindung von Simulationen in das Datenmanagementsystem Anlage 7 Dezentrale Datenhaltung im Internet Beispiel Anlage 8 CD Datenarchiv 20 20 23 25 27 30 1 Zielsetzung Ziel des Forschungsprojektes war es ein Datenmanagementsystem DMS zu entwickeln das es erm glicht in der Versuchseinrichtung zur Grundwasser und
150. ls and manual sampling by Mr Bisch injection period 05 08 06 08 96 every 2 hours except night later o 2 times a day Automatical registration of all parameters Manual protocol ask Mr Bisch service and calibration periods of measuring device Calibration by external standard each time before test verification during test using water samples Maximal period 1 week measured parameters Flow rate of aquifer l h injection rate l h conductivity 0 01 1 0 e i strategy Continous in situ conductivity measurement daily sampling at detection p continous flow rate detection and regulation pressure head measurement alternative measuring device No comparable in situ conductivity measuring heads extremly small deve and fabrication Gerhard Bisch error margins 2 Messung 24 4 25Hinweise zur Charakterisierung einer Beprobung Das Fenster dient der Beschreibung einer Probe und Probenahme Themen sind Short name Long name Description way of analysis sample preparation sampling detection range measured parameter measuring protocol Angabe eines Kurznamens f r die Probe Vollstandige Bezeichnung der Probe Detaillierte Beschreibung der Probe anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung Art des Analysenverfahrens z B GC MS Titration Art der Probenaufbereitung z B Stabilisieren Filtrieren Beschreibung der Probenahme wer wie was wann Angabe der Nachweisgrenze
151. lst ndige Bezeichnung der Datei Description Beschreibung der Datei anhand nachfolgender Kriterien Min destanforderung format Art des Daten formats z B ASCII gif file size Dateigr e in MByte operating system Angabe des Betriebsystem od Programmes mit dem die Datei erstellt wurde description of contents Angabe des Dateiinhaltes urspr Dateinamens Pfades etc owner of file Angabe der verantwortlichen Person bei Erstellung der Datei filename Angabe des Pfades und Dateinamens in der Datenbank 29 en u VEGAS Database Management System OA file size operating system description of contents photo of che large tank overview owner of file Troetschler Datei 17 4 18Hinweise zur Benutzung der Schwerpunktliste Es wird eine Liste aller bearbeiteten Forschungsschwerpunkte angezeigt ber den functi ons Knopf oder mittels der rechten Maus Taste k nnen Forschungs schwerpunkte ange zeigt editiert gel scht oder neue Forschungsschwerpunkte der Liste hinzugef gt werden Forschungsschwerpunkte 18 4 19Hinweise zur Charakterisierung einzelner Schwerpunkte Das Fenster dient der vollst ndigen Beschreibung einzelner Forschungsschwerpunkte Themen sind 30 Short name Angabe eines Kurznamens f r den Forschungsschwerpunkt Long name Vollst ndige Bezeichnung des Forschungsschwerpunkts Description Charakterisierung des Forschungsschwerpunkts anhand nachfolgender Kriterien Mindestanford
152. m mit der Konvertierung Die erfolgreiche Beendigung der Konvertierung wird mit der Meldung We are done quittiert Mit exit wird das Programm anschlie end beendet Datenexport in Microsoft Excel 5 0 und h her Daten die aus der Datenbank ausgelesen werden sollen k nnen im ASCII Format oder dem leistungsf higeren VA Format ausgegeben werden VA ist ein ASCII Format die Daten Texte und Zahlenwerte sind entsprechend definierter Schl sselw rter zeilenorientiert auf gelistet Zur weitergehenden insbesondere statistischen Bearbeitung von Datenbankabfra gen aus der O2 VEGAS Datenbank wurde ein visual basic Makro f r Microsoft Excel 97 in englischer visual basic Sprachversion erstellt Dieses Makro va_ein xls erm glicht das Einle sen von Datens tzen in das Tabellenkalkulationsprogramm in den Formatmodulen VA Basis mit den Erweiterungen A Verkn pfung einzelner Datenspalten unterschiedlicher Datens tze mittels Index ge meinsame Spalten B Erzeugung einer Tiefendimension f r unterschiedliche Tabellen mit einer f r die je weilige Tabelle konstanter Variablen z B kontante Messzeit oder konstanter Mes sort C Unterscheidung spezieller Tabellen mit gemeinsamer Datenbeschreibung mittels Kennung I Optionales nachtr gliches Einf gen einer Datei anstelle eines definierten Schl ssel wortes Das Makro kann in allen Excel Versionen ab 5 0 direkt ge ffnet oder sinnvollerweise in die personl xls Datei von Exc
153. me of the construction material Description description and characterization of the construction material including following topics as minimum kind or characterization of material due to ingredient use the typical characteristics e g 100 PTFE chemical resistiveness list the chemical resistiveness e g against chlorided solvents informations about usage e g water with operational area solved hydrocarbons 69 mechanical informations about linkage e g welding linkage glueing costs informations about costs e g per kg or meter time of delivery estimate the maximal and minimal time of delivery Controller specification selection and erasing of your database controller Suppliers overview on possible suppliers for the construction element list deutsch Hinweise zur Charakterisierung eines Versuchsstandes http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Beschreibung eines Versuchstandes Themen sind Short name Kurzname des Versuchsstandes Long name Vollstandiger Name des Versuchsstandes Description Beschreibung des Versuchstandes anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung size Gr e des Versuchstandes LxBxH involved projects Liste aller im Versuchsstand durchgef hrten Projekte technical Beschreibung der technischen Ausstattung z B equipment Anzahl Probenahmestellen Anzahl und Lage von Brunnen Pumpen position
154. meines zum Datenformat von VEGAS VA Format Das VA Format ist ein Format welches haupts chlich zur Speicherung von Me daten her angezogen wird Hierbei existieren diverse Sch sselw rter die bestimmte Bereiche von Daten einleiten Man kann im wesentlichen zwei Bereiche unterscheiden Zum einen ist es der allgemeine Datenbereich und zum anderen der spezifische Datenbereich Ein Datensatz besteht aus null oder einem allgemeinen Datenbereich und aus einem oder mehreren spezi fischen Datenbereichen Im spezifischen Datenbereich lassen sich mehrere Tabellen ber einanderlegen Jeder Tabelle lassen sich f r diese Tabelle konstante Tiefeninformationen hinzuf gen ALLGEMEINE DATEN SPEZIFISCHE DATEN SPEZIFISCHE DATEN Tiefeninformation Tiefeninformation Tiefeninformation Tiefeninformation Tiefeninformation Tiefeninformation Bild 1 Die Hierarchieebenen des VA Formats Beispiel f r die Umsetzung von Daten mit dem VA Format F r eine MeBreihe wird im allgemeinen eine Versuchsanordnung aufgebaut Dieser Versuch hat festgelegte Eckdaten die sich ber den Zeitraum der gesamten MeBreihe nicht ndern Solche Daten k nnen zum Beispiel Probenahmepunkte Me punkte z B x y und z Koordinate Bearbeiter und vieles mehr sein Diese Daten werden im allgemeinen Bereich Common des VA Format gespeichert Jeder Me reihe lassen sich diverse Messungen zuordnen Eine Messung wird meist einem festen Zeitpunkt zugeordnet an dem die Me
155. men aller Lieferanten angezeigt ber die rechte Maustaste k nnen neue Lieferanten hinzugef gt gel scht oder Details ber einen Lieferanten angezeigt werden Analog stehen unter der Funktionstaste folgende Befehle zur Auswahl e Eingabe neuer Stammdaten Lieferanten e Schreibschutz aufheben e Aufruf der Hilfe e Darstellung der Zugriffsrechte 21 Lieferantenliste 8 4 9 Hinweise zur Charakterisierung eines Lieferanten Das Fenster dient der genaueren Beschreibung eines Lieferanten Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r den Lieferanten Long name Vollst ndige Bezeichnung des Lieferanten Description Beschreibung des Lieferanten anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung address phone fax Vollst ndige Adresse des Lieferanten eingeben contact person arranger Ansprechpartner angeben table of products Angabe des Lieferprogramms rating on price Angabe des Preisniveaus efficiency Kurzbeurteilung des Lieferanten z B Termintreue Ser 22 vice delivery date Angabe der zu erwartenden Lieferzeitr umen flexibility at special affords Beurteilung Erfahrungen mit Sonderw nschen an den Lieferanten list of purchasing agents Angabe von Bestellern bei Lieferanten seitens des In stitutes controller Angabe und Wechsel des Datenbankcontrollers e mail Angabe der e mail Adresse des Lieferanten Direktkontakt mit Lieferanten Mit dem Befehl write e mail ber die Befehlsleiste Funct
156. mp Beschreibung Liste Versuchsst nde oes Name Bilder max Rechte max Rechte e Beschreibung Controller Zugangsdaten Y letzter Logout l oe gt m cue ce ED ne O Password n tig e L _ Wechsel Password e Kurzname Liste Messinstrumente 09 Kurzname Liste Lieferanten oe a Referenzname QD srsucnsreine Q Passwordi nge e Name e Name Controller Beschreibung e Standardzugang een Kurzname Beschreibung D Beschreibung e Gruppierung Name Liste Versuchsreihen oes Password nderbar e Beschreibung Liste Beriche eed Liste Versuche 02 Liste Bearbeiter ve p ED Datei Liste Versuchsst nde 98 Liste F rderer ae Kurzname Beschreibung Frderungszeitraum Datei Name Dateiname einlesen p Lg gt Q QD reinen ED vss amp r amp sman Tas 5 Kurzname e Kurzname e Kurzname e Kurzname Kurzname Name QQ Name e Qq Name Name f Name e Beschreibung Beschreibung e Beschreibung Beschreibung e Beschreibung e Liste Bearbeiter eo Liste Bearbeiter oes Liste Dateien oem Liste Simulationen oem Liste Experimente oes j 09 Liste Messger te RI 1 gt Liste Messger te vo 4 Liste Bearbeiter een a Liste Proben Liste Bilder oes Daten oe Daten een Dauer Liste Messungen RI ed Liste Bearbeiter y Sed Dauer l Dauer l Liste Bilder da Liste Werkstoffe oes tr Probenahmepunkt Datensatz Oe p p Messpunkt Datensatz oe Liste Mat
157. n ber die Daten die zum F llen der Tabelle n tig sind Jeder Bereich Common und Specific wird jeweils in einer eigenen Tabelle dargestellt VEGAS DataSetBrowser 1 0 beta E Versuch III 4 Versuch Ill Spa Wersuch It il E versuch Ill Versuch III Specific Data Data ersuchsanordnung III vom 20 1 Bild 7 Der VEGAS Datensatzbrowser Der Browser ist in einen Datenbereich und eine Men leiste gegliedert Weiterhin kann an verschiedenen Stellen im Browser ein kontextabh ngiges Men abgerufen werden Diese kontextabh ngigen Men s sind in dem Abschnitt Benutzeroberfl che des Datensatzbrowsers beschrieben Der Datenbereich l t sich in drei Bereiche gliedern eine Baumdarstellung des gesamten Datensatzes Hier wird in der ersten Hierarchieebene entsprechend dem Datensatz der bearbeitet wird der Titel des allgemeinen Bereichs angezeigt Diesem Bereich sind die verschiedenen spezi fischen Bereiche untergeordnet Somit stehen diese in der zweiten Hierarchieebene des Auswahlbaums Existieren weitere Tiefeninformationen zu den spezifischen Daten werden diese in der dritten Hierarchieebene des Auswahlbaums dargestellt Die Bezeichnung f r diese Tiefeninformationen beginnt mit Depth gefolgt von einer laufenden Nummer 13 der Common Bereich In diesem Bereich werden die allgemeinen Daten des Datensatzes angezeigt Dies ge schieht in Form einer Tabelle Je
158. n Max und Min Angabe der gemessenen Parameter z B TOC pH Kurze Mess oder Probenahmeprotokolle direkt einle sen ansonsten Informationen ber Ablageort der Proto kolle beteiligte Mitarbeiter Zeitrahmen Beprobungs umfang etc 39 sampling point Bezeichnung und Beschreibung des Probenahmeortes estimation of signification Absch tzen des Vertrauensbereiches der Probenahme and description of sample und Analyse mit Angabe m glicher Fehlerquellen und Beschreibung der Probe visuell organoleptisch Investigators Name n der des Bearbeiter s Liste Measuring instruments Bezeichnung der eingesetzten Messger te Liste Records Aufz hlung der Dateien mit Messergebnissen Dokumentatio nen Dateiliste Periods Angabe des Probenahme oder Bearbeitungszeitraumes Beprobung 25 4 26Hinweise zur Charakterisierung der Simulation Das Fenster dient der vollst ndigen Beschreibung einer numerischen Simulation Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r die Simulation Long name Vollst ndige Bezeichnung der Simulation Description Beschreibung der Simulation anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung 40 name of the numerical model author editor functionality limits system requirements tips on usage alternative models Bezeichnung des eingesetzten numerischen Modells Angabe des Autors oder Benutzers des Modells Beschreibung des Einsatzgebietes der Rahmenbedin gu
159. n button you will have these options New masterdata add a new construction element Delete writelock Help launch help Access change access rights and options 68 deutsch Hinweise zur Charakterisierung von Werkstoffen http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Beschreibung eines Werkstoffes Themen sind Short name Kurzname des Werkstoffes Long name Vollstandiger Name des Werkstoffes Description Beschreibung des Werkstoffes anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung kind or characterization of Beschreibung des Werkstoffes entsprechend material due to ingredient der chemischen und physikalischen Kenngr en chemical resistiveness Liste der chemischen Best ndigkeit Korrosionsverhalten etc operational area Angabe der Einsatzgebiete z B CKW haltiges Abwasser mechanical Angabe der Art der Verbindungstechnik z B linkage Kleben mit PUR Klebstoff costs Angabe der zu erwartenden Kosten z B je kg oder Meter a time of delivery Angabe von Lieferterminen Controller Angabe und Auswahl des Datenbank Controllers Suppliers Anzeige von Lieferanten des Werkstoffes Liste english Tips for characterization of a construction material http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a characterization of a construction material Specific topics are Short name Short name of the construction material Long name complete na
160. n die auf einer Variation der in der Publikation von Warrick ver ffentlichten Parameter basiert Abbildung 7 nmanagemen mmunicator Help Links Simulations on modified parameter sets Shortname Simulations on modified parameter sets Name Simulations based on modified parameter sets Description Fitted by A Redeker Measurements Samples Simulations e Input files Redeker Images Advancing saturation front Redeker Institut f r Stromungsmerhanik VEGAS Server Document Dane J 86 Abbildung 7 Simulation mit ver ndertem Parametersatz Von der vorhergehenden Seite f hrt ein weiterer Link auf Datens tze die einige ver ffent lichte Daten der Experimente enthalten Abbildung 8 Netscape VEGAS Datenmanagement Abbildung 8 Abrufseite f r experimentelle Ergebnisse Des Weiteren kann man sich einen berblick ber das untersuchte Problem unter dem Punkt System sketch verschaffen Es ist eine Skizze des untersuchten Systems verf gbar Abbildung 9 zeigt den Aufbau und die Kennzeichnung der f r die Simulation wichtigsten Pa rameter Netscape VEGAS Datenmanagement A Py 10 Pa S 1 0 C 209 meq l for t lt 2 8 hours C 0 0 meq l for t gt 2 8hours K S curve k S 1 const ower boundary conditions P 10 Pa 0 2in C 0 0 meq l Abbildung 9 Skizze des Systems Von der vorgenannten Seite Simulations on modified parameter s
161. n Experimenten Liste Definition of sampling points Datei mit Definition der Probenahmestellen Dateiverwaltung Measuring points Datei mit Definition der Messpunkte Dateiverwaltung Images Anzeige der Abbildungen Fotos des Versuches Construction elements bersicht aller eingesetzten Werkstoffe Liste Investigators Name n beteiligte r Mitarbeiter Liste Materials bersicht der eingesetzten Materialien Liste 65 english Tips for characterization of an experimental grouping http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a characterization of an experimental grouping Specific topics are Short name Short name of experimental grouping Long name complete name of the experimental grouping Description characterization of an experimental grouping including following objective target motivation period responsable assistant auxiliary material setup strategy security aspects contaminants experience results Individual experimental results Definition of sampling points general target of experimental grouping describe motivation and necessity of experimental grouping informations about duration of experiments name responsibal assisstants list informations about used contaminants informations about other materials e g sulforic acid activated carbon briefly describe the setup of experimental grouping describe the strategy using e g time s
162. n Person bei Erstellung der Datei filename Angabe Angabe des Pfades und Dateinamens in der Datenbank english Tips for characterization of a data file http Awww iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a characterization of a data file implied in the database Specific topics are Short name Short name of the file in database Long name complete name of the file Description description and characterization of the file including following topics as minimum format kind of format e g ASCII gif file size size of the file in MByte operating system owner of file filename path an path and filename data file is stored in data base kind of operating system or software file was produced with description of contents contents topics dates original filename of the data file person s that are responsible for producing the file 45 deutsch Hinweise zur Charakterisierung eines Experimentes http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der vollstandigen Beschreibung eines Experimentes Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r das Experiment Long name Vollstandige Bezeichnung des Experimentes Description Beschreibung des Experimentes anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung used numerical model Angabe des angewendeten numerischen Modells Programms objective target Zielsetzung des Experiment
163. n eine Abh ngigkeit vom Hersteller des Systems was unter dem Aspekt der Langzeitverf gbarkeit der Daten auch problematisch zu sehen ist So gab es Probleme mit der Aufw rtskompatibilit t der O2 Schemata bestehende O2 Schemata lie en sich mit neueren Programmversionen nicht laden und bei Multi User Zugriff auf die Datenbank Problematisch ist die Unmenge von tempor ren Dateien die w h rend einer Sitzung angelegt werden Der sichere Betrieb des Datenbanksystems erfordert eine Vielzahl von speziellen Systemkenntnissen Derzeit wird unseres Wissens auch keine PC L sung f r Windows NT Client angeboten d h die Datenbank l uft z Z nur unter dem Betriebsystem UNIX Kosten Aufwand sowie Kenntnisse zur Pflege und Weiterentwicklung der Datenbank m ssen als hoch eingesch tzt werden Dezentrales Datenmanagement im Internet Zu Beginn des Vorhabens gab es zu einem Datenbanksystem wie O2 kaum eine echte Al ternative Die Situation hat sich durch den explosionsartigen Vormarsch des Internets in allen Bereichen der Informationstechnologie grundlegend ge ndert Das Konzept eines dezentra len Datenmanagements im Internet erlaubt es die Anforderungen an ein fachbezogenes Datenmanagement u E in ausgezeichneter Weise zu realisieren Die Grundidee besteht darin s mtliche Projektdaten z B Forschungsschwerpunkte dezen tral in wohldefinierten Formaten VA Format auf den lokalen Rechnern der DMS Anwender vorzuhalten Ein zentraler VEGAS WWW Se
164. n m ssen Daher wurde auf eine direkte Anbindung einzelner numerischer Modelle verzichtet Die f r Simulationen notwendi gen Daten k nnen im VA Format ausgegeben werden und dann vom jeweiligen Nutzer mit geringem Aufwand in das gew nschte Datenformat konvertiert werden Die notwendigen Informationen zum VA Format sind im WWW frei verf gbar Anlage 2 Die Konvertierungsprogramme werden einschlie lich des Quellcodes sowie einer Funktions beschreibung ebenfalls im WWW pr sentiert und allgemein zur Verf gung gestellt s Anlage 4 22 4 2 Daten Browser F r das VEGAS ASCII Datenformat s Abschnitt 3 3 wurde ein Daten Browser kurz DB entwickelt L hdefink 1998 Das Programm wurde in der Programmiersprache JAVA nach einem objektorientierten Model View Controller Konzept entwickelt Der Daten Browser ist plattformunabhangig kann also auf verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichen Betriebs systemen eingesetzt werden Ferner verf gt der Daten Browser ber eine grafische Oberfla che so da eine benutzerfreundliche Bedienung m glich ist Der Daten Browser ist eine Kombination aus Bearbeitungstool mit Suchfunktion sowie einfacher Visualisierung und so mit f r eine erste Sichtung der Daten gedacht BA VEGAS DataSetBrowser 1 0 Pile Es File Info Versuch Ill ommon Data Specific Data DJ versuch III Sped DJ versuch III Mess ommon Title versuch Ul Specific Title versuc
165. n zu finden In Abh ngigkeit von diesen Informationen sind im unteren Bereich die eigentlichen spezifischen Daten angeordnet Der Tiefeninformationsbereich ist sensitiv und ndert per Mausklick die Anzeige der spezifischen Daten Die Benutzeroberfl che des Daten Browsers wurde nach zeitgem en Gesichtspunkten der Oberfl chenprogrammierung gestaltet Hierbei kamen die JAVA Foundation Classes JFC zum Einsatz Besonders die Swing API der JFC unterst tzt den Entwickler bei der Erstellung des Graphical User Interfaces GUI Die Swing API wurde von Netscape und Javasoft ent wickelt und ist vollst ndig in JAVA implementiert Lediglich das Hauptfenster wird ber Peers vom Betriebssystem verwaltet Dies hat den Vorteil da sich die Applikationen im Gegen satz zu fr heren Umsetzungen mit der AWT API auf jeder Plattform gleich darstellen und verhalten Ein weiterer Vorteil von Swing ist da das Model View Controller Konzept An wendung findet Das Model View Controller Konzept kapselt die Daten Model und die Dar stellung View und l t diese nur ber Protokolle Controller kommunizieren Eine ausf hrliche Beschreibung des Daten Browsers findet man in Anlage 5 und unter http www erib uni hannover de VEGAS main_links studienarbeit Studienarbeit html 24 5 Simulationsprogramme im Datenmanagementsystem Eine Reihe von VEGAS Projekten sieht eine Analyse von Me ergebnissen mit Hilfe der Pro ze modellierung insbesondere durch di
166. ndardm ig eingerichtete User und Gruppen Wenn ein Verbundvorhaben eingerichtet wird werden folgende User mit eingerichtet e supervisor Eingabe eines mindestens 8 Zeichen langen Passwortes wird ge fordert Der User supervisor ist in die Gruppe sysadm eingetragen e www Es wird kein Passwort gefordert Der User www hat per Voreinstellung eine leere Default Zugriffsliste auch er selber steht nicht drin und ist in kei ner Gruppe eingetragen Ebenso werden folgende Systemgruppen angelegt e sysadm Alle User die hier eingetragen sind haben vollst ndige Rechte zur Systemverwaltung und Manipulation Jeder hier eingetragene User mu ein Passwort mit mindestens 8 Zeichen haben Standardm ig eingetragen ist der User supervisor Er kann aus dieser Gruppe nicht entfernt werden Jeder sysadm mu von einem anderen sysadm erzeugt worden sein e useradm Alle User die hier eingetragen sind haben au er den sysadm das Recht Benutzer anzulegen und die von ihnen angelegten Benutzer zu admi nistrieren l schen modifizieren Ist eine Gruppe von einem useradm er 20 nicht zeugt worden so darf der useradm beliebige SingleUser f r die er Lese rechte hat in diese Gruppe ein und austragen Jeder useradm seinerseits mu von einem sysadm erzeugt und in die Gruppe useradm eingetragen worden sein e alle Hier werden standardm ig alle User au er dem User www und den sysadm die ja sowieso alle Rechte haben eingetragen Des
167. ndlung des Materials z B Trocknen Verblenden Kontamination usage Einsatz und Eignung des Materials z B Gro e Rinne PAK Sanierungsversuche quantity of used material Menge des eingesetzten Materials quality of material Qualit t des Materials z B Siebanalysen chemische Zusammensetzung See eee 5 suppliers VEGAS Database Management System Ihnen Lieferanten en werden oder Material 27 4 28 Allgemeine Hilfe zur Datenbank Die Hilfe kann in jedem Fenster ber die linke Maustaste und dem Kontextmen 42 Functions gt Help gestartet werden Sie besteht aus einer allgemeinen Hilfe oberes Textfeld und einer spezi ellen Hilfe fur das jeweilige Fenster Die Hilfe ist sowohl in englischer wie in deutscher Spra che aufrufbar Tastenfeld deutsch oder english mit linker Maustaste anklicken und an schliessende Best tigung ber Refresh Funktion der Tastenfelder im Hilfefenster Refresh Aktualisierung des Fensteraufbaus nach Bet tigung der Tastenfelder URL e keine URL Hilfestellung ber aktuelles Fenster e vegas Verbindung mit Homepage VEGAS Universit t Stuttgart e erib Verbindung mit Homepage Inst f r Str mungsmechanik Universit t Hannover Durch Aufruf der entsprechenden Homepages k nnen via e mail die entsprechenden Mitar beiter angeschrieben oder allgemeine Informationen zum VEGAS DMS abgerufen werden Beispielhaft sind nachfolgend die deutsche und englische Versi
168. nen Datei Themen sind Eingabeoptionen in Datenbankfenster Hilfestellung Short name Angabe eines Kurznamens f r die Datei Long name Vollst ndige Bezeichnung der Datei Defaulttexte Defaulttexte in Textfeld Description Description Beschreibung der Datei anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung format Art des Datenformates z B ASCII gif file size Dateigr e in MByte die Datei erstellt wurde description of contents Angabe des Dateiinhaltes urspr Dateinamens Pfades etc owner of Angabe der verantwortlichen Person bei Erstellung file der Datei operating system Angabe des Betriebsystem od Programms mit dem 44 Die Default und Hilfetexte im Einzelnen deutsch Hinweise zur Charakterisierung einer eingelesenen Datei http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Beschreibung einer in die Datenbank eingelesenen Datei Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r die Datei Long name Vollst ndige Bezeichnung der Datei Description Beschreibung der Datei anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung format Art des Datenformates z B ASCII gif file size Dateigr e in MByte operating system dem die Datei erstellt wurde description of contents owner of file Angabe des Betriebsystems od Programms mit Angabe des Dateiinhalts urspr nglicher Dateiname Pfad etc Angabe der verantwortliche
169. ner Datenformate nicht selten zu Inkompatibilitaten die nur durch aufwendiges Programmieren von Filtern behoben werden k nnen Aus diesem Grund wurde in der Vergangenheit ein flexibles selbstbeschreibendes Datenformatkonzept entwickelt Auf dieser Basis ist das VA Datenformat VA VEGAS ASCII siehe Schulze Ruhfus 6 entstanden Hierbei werden die Informationen in Form ei ner hierarchisch strukturierten ASCII Datei gespeichert Hinzu kommt da mit der rasanten Entwicklung moderner Netzwerktechnologien auch in Ingenieurprojekten mehr und mehr dezentral arbeitende Teams organisiert werden Hierbei mu ein interdisziplin res Zusammenarbeiten in virtuellen Umgebungen realisiert werden Das WWW World Wide Web und die darin eingebetteten Technologien wie CGl ActiveX ASP JAVA oder JavaScript setzen im Internet Standards die diese verteilte Projektarbeit effizient unterst tzen Diese Hilfsmittel unterst tzen die Entwickler bei der Erstellung von plattformunabh ngiger Software Diese Tendenz hat dazu gef hrt da der VEGAS Datensatzbrowser in der Programmier sprache JAVA entwickelt wurde Zur Zeit existiert eine Version als Standalone Programm es ist aber angedacht den Datensatzbrowser in einer verteilten Projektumgebung als Applet einzusetzen um den Einsatz des Datensatzbrowsers auch in der WWW Umgebung zu er m glichen Hierbei sind allerdings noch weitere Anstrengungen zur Entwicklung eines Si cherheitskonzeptes n tig 2 Allge
170. ng der Zeit nach Text timedelay Nr Zeit u L schen Datenfelder in Tabelle 1 Variablenzuweisung Auswahl COMMON Tabelle Oben links Schleife simple2 Suche nach erster leerer Zeile W ende Schleife simple2 Erh hung Z hler Zuweisung Text timedelay Nr Zeit Sprung um 5 Spalten nach rechts Einf gen der Messzeit R cksprung Tabelle 1 Auswahl und L schen von Datenfeld Variablenzuweisung W ende Schleife simplel R cksprung Makro Subroutine data4 bertragung der Messdaten SPECIFIC_DATA aus Tabelle 1 in COMMON Tabelle Ausrichtung und L schen Datenbereich Tabelle 1 Sprung 1 Zeile nach unten Variablenzuweisung Schleife data 4 1 die eigentliche Daten bertragung Auswahl gesamte Zeile Variablenzuweisung 28 If na endcolumn Then GoTo mit Selection Cut Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend ActiveSheet Paste ActiveCell Select a 1 intern ActiveCell While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 0 1 Range A1 Select a a tl intern ActiveCell Wend ActiveCell Offset 0 a 1 Select ActiveCell Offset 0 0 Range Cells 1 1 Cells 1 a 1 Select Selection Cut ActiveCell Offset 0 6 Select ActiveSheet Paste ActiveCell Offset 0 6 Select ActiveCell Value messung m a 1 Sheets Tabelle1 ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select S
171. ng name complete name of the supplier Description description and characterization of the supplier including following topics kind of measurement describe the kind of measurement parameter time expectations range informations about the range of measurement 52 measuring protocol characterize or imply your measurement protocol who how where service and calibration in case of long time measurements periods of measuring informations about service and calibration periods device measured parameter name ofthe measured parameters pH flow rate strategy how did you run the measurement in situ online samples alternative measuring informations about alternative parameters or device measurement devices error informations about the error margin of the margin measurement Investigators specification erasing editing the responsible assistants investigators Measuring instruments specification erasing editing the measurement device s Records specification erasing editing the records of data Period informations about period of measurement or adaptation deutsch Hinweise zur Charakterisierung eines Beschaftigten http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Beschreibung eines Mitarbeiters Themen sind Short name Kurzname des Mitarbeiters Long name Vollstandiger Name des Mitarbeiters Description Beschreibung eines Mitarbeiters anhand nachfolgender Kr
172. ngen und der Einsatz grenzen des Modells Systemvoraussetzungen des Modelles angeben z B Unix Workstation Tipps Erfahrungen f r den Einsatz des Modells Pro gramms oder Simulation Angabe alternativer Modelle oder Programme zur Be rechnung thematisch vergleichbarer Simulationen Investigators Name n der des Bearbeiter s Liste Files Aufz hlung der Dateien mit Recheng ngen Dokumentationen Dateiliste Periods Angabe des Bearbeitungzeitraumes Numerical simulation for determination of longitude and cross flow dispersion name of che numerical model Rockflow TM SM CONTRACT auchor editor functionalicy limits system requirements tips on usage alternative models Simulation 26 Rainer Helmig University of Hannover Olaf Cirpka University of Stuttgart 2 D transport and flow model FEM based CONTRACT uses also chemical reaction models Workstation HP Unix 11 0 Take care of effective parameters fitting necessary FEM control volumes maximal 1 of used experimental plant volume MUFTE 41 4 27 Hinweise zur Charakterisierung von Materialien Das Fenster dient der Charakterisierung eingesetzter Materialien z B Sande Boden The men sind Short name Angabe eines Kurznamens f r das Material Long name Vollst ndige Bezeichnung des Materials Description Detaillierte Beschreibung des Materials preparation Aufbereitung des Materials z b Sieben Waschen treatment Beha
173. nierten Grundwasserleitern Zwischenbericht 1997 zum BMBF Vorhaben Schulze Ruhfus M 1998 Formatbeschreibung des ASCIl Dateiformats des VEGAS Datenmanage mentsystems VA Format Technischer Bericht Institut f r Str mungsmechanik Universit t 30 Hannover Thorenz C 1999 http pc42 hydromech uni hannover de Mitarbeiter THORENZ Mehrphasenmodell MMTM Weitere Informationen zu den oben angegebenen Literaturstellen findet man auf folgenden Internet Seiten http www hydromech uni hannover de Projekte Grundwasser paper literature html http www erib uni hannover de VEGAS index html 31 Anlage 1 Programmierhandbuch zum VEGAS O2 DMS 1 Umsetzung des VEGAS DMS 1 1 Datenstruktur Konzept Ist der Datenbankserver gestartet wird der Benutzer mit einem Login Fenster aufgefordert seinen User Namen und sein Password einzugeben Titelbild Nach erfolgreichem Login kann zwischen der Userverwaltung den Stammdaten und den Forschungsschwerpunkten ausgew hlt werden Bild 1 Dieses Hauptfenster bleibt bis zum Logout ge ffnet VEGAS_ZB_DMS_run Bild 1 Hauptfenster Im folgenden werden weitere Informationen zu den einzelnen f r den Benutzer sichtbaren Fenstern der Datenbank gegeben Die Symbole f r anzeigen editieren und l schen geben die maximalen M glichkeiten der Systemverwalter wieder Wie unten n her erl utert k nnen f r alle Datenfelder individuell Rechte vergeben werden wodurch die M glichkeiten
174. nitionen wird es nur genau einmal gelesen Format Darauf k nnen beliebig viele Zeilen folgen die durch Leerzeichen getrennt die Daten in der bei der Spaltendefinition angegebenen Reihenfolge und in dem dort angegebenen Typ enthalten TEXT ist dabei in einzuschlie en Beispiel VA Basis SPECIFIC_META TITLE Messung 7 NAME Die 7 Messung zur Spiegellagenbestimmung und Geschwindigkeitsmessung DESCRIPTION Hier kann jetzt noch mehr Text stehen TIME 1997 07 01 SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION h m REAL3 rg m s REA 2 Messpunkt TEXT INDEX y_y m s REAL SPECIFIC_DATA 1 0 0 5 Standrohr 1 0 0 2 0 0 7 Standrohr 2 1000 0 3 0 5 E 5 Standrohr 3 0 9 4 0 0 3 Standrohr 4 0 2 COMMENT Standrohr 1 v_y korrigiert 03 97 xx 2 3 Erweiterung A gemeinsame Spalten Die Erweiterung A erm glicht es Spalten zu beschreiben die dann mittels INDEX mit den SPECIFIC Spalten verkn pft werden Diese Erweiterung macht vor allem Sinn im Zusam menhang mit den Erweiterungen B und oder C Das Basis Format wird um folgende Schl s selw rter erg nzt COMMON_META COMMON_DATA_DESCRIPTION Beschreibung Format Unter COMMON_DATA_DESCRIPTION wird eine beliebige Anzahl von Datenspalten definiert die mittels mindestens einer als INDEX gekenn
175. nkt Save unter dem gleichen Namen wieder ab gelegt werden 6 2 1 4 Speichern eines Datensatzes unter anderem Namen Der Men unterpunkt Save As erlaubt ein Speichern des Datensatzes unter anderem Na men 6 2 1 5 Verlassen des Programms Mit dem Men unterpunkt Quit verl t man das Programm Sollten die Daten ge ndert und noch nicht gespeichert sein erfolgt hier noch einmal eine Sicherheitsabfrage 6 2 2 Kontextbezogene Men s PopUpMen s Zu jeder Komponente im Datenbereich des Programms also zu dem Baum und zu den ver schiedenen Tabellen existieren Kontextmen 15 6 2 2 1 Das Kontextmen der Tabelle Rename Column Add Column Insert Column Remove Column Add Row Insert Row Remove Row 6 2 2 1 1 Umbenennen einer Spalte ber den Men punkt Rename Column l t sich eine Spalte umbenennen Es erscheinen nacheinander Eingabeboxen die zur Eingabe der Bezeichnung der Einheit und dem Da tentyp auffordern 6 2 2 1 2 Spalte hinzuf gen Der Men punkt Add Column f gt eine Spalte zu dem in der zugeh rigen Tabelle darge stellten Daten Bereich Common oder Specific hinzu 6 2 2 1 3 Spalte einf gen Der Men punkt Insert Column f gt eine Spalte in den in der zugeh rigen Tabelle darge stellten Daten Bereich ein 6 2 2 1 4 Spalte l schen Der Men punkt Remove Column entfernt eine Spalte aus dem Daten Bereich 6 2 2 1 5 Zeile hinzuf gen einf gen l schen Die Men punkte Add Row Insert Row
176. nt head outflow thermodynamical settings e g temperature pH range anaerobic conditions _construction plans _ refer to construction plans and designer Controller specific specification selection and erasing of your database controller Construction elements overview on used elements list Images specification selection and erasing of photos drawings list After selection right mouse button you will get a glance at the image using Functions Show Image deutsch Hinweise zur Verwaltung der Zugriffsrechte einer Gruppe http Awww iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Beschreibung eines Usergruppe Themen sind Group name Name der Gruppe Name Name des Users Description Beschreibung eines Mitarbeiters Users oder der Gruppe Controller Wahl des Controllers ber die rechte Maus Taste k nnen User oder Gruppen gel scht User oder Gruppen editiert werden Im Editiermodus k nnen folgende Zugriffsrechte ber linken Mausklick vergeben werden r Leseberechtigung d Berechtigung zum L schen von Daten m Berechtigung zum Editieren von Daten Schreibeberechtigung CI Controllerstatus erlaubt die Vergabe von subuser Rechten Der Befehl Functions bietet folgende Optionen Add user group ffnet Auswahlfenster zur Auswahl mehrerer Listenelemente per linkem Mausklick 71 Delete writelock L schen des Schreibschutzes Help Aufruf dieser Hilfe english Tips for usage of a group
177. obe e neues Bild e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe Textoptionen analog 7 24 Eingabe und Darstel Funktionstasten lungsfenster einzelner e neues Messgerat Nr Charakterisierung des generelle Funktionen und Textoptionen der Beschrei Fensters bungen Messungen e neuer Bearbeiter e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe Textoptionen analog 7 25 Eingabe und Darstel Funktionstasten lungsfenster einzelner e neues Messger t Proben e neuer Bearbeiter e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe Textoptionen analog 7 26 Eingabe und Darstel Funktionstasten lungsfenster einzelner e neuer Bearbeiter computergest tzter e neue Datei Simulationen e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe Textoptionen analog 7 27 Eingabe und Darstel Funktionstasten lungsfenster neuer e neuer Lieferant Materialien e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe Textoptionen analog 7 Zur Beschreibung in die Datenbank eingelesener Dateien wird Fenster Nr 17 Datei ge nutzt Das Fenster dient der Charakterisierung der eingelesenen Dateien Nach Vergabe eines Kurzdateinamens max 20 Zeichen eines Langnamens einer Beschreibung entspre chend dem eingeblendeten Defaulttext kann die Datei eingelesen werden der originale Da teiname wird eingeblendet Datens tze Dateien Bilder oder Texte k nnen auf diesem Wege bei nachfolgenden Fen stern direkt
178. okumentation schnell an Software Updates angepasst werden Datenimport aus DiaDago In der Versuchseinrichtung VEGAS wird zur Datenerfassung berwiegend die Software Dia Dago eingesetzt Aus diesem Grund wurde ein Datenkonvertierungstool programmiert das mit DiaDago aufgenommene Daten in das VA Format konvertiert Dieses Programm l uft zur Zeit nur unter UNIX Der C Code kann bei Bedarf auch unter Windows oder anderen Be triebssystemen kompiliert werden Um Windows Benutzern den Umgang mit diesem Kon verter unter UNIX zu erleichtern hat das Programm ein grafisches Userinterface Nach dem Start meldet sich das Programm mit dem in unten stehender Abbildung links ge zeigtem Fenster Nach Auswahl von Select Input File erscheint die Dateiauswahl wie unten rechts dargestellt NEIL N Din ID This is VEGAS ASCII Converter Filter Pr Directories Jemacs lisp emulation fonus international arc mode elc array el array elc 20 Es kann ein Dateifilter vorgegeben werden der durch die Taste Filter aktiviert wird Eine Verzeichnisebene h her gelangt man auf bliche Weise durch Benutzung der zwei Doppel punkte in der linken Fensterh lfte Zum schnelleren Wechsel mehrere Verzeichnisebenen h her ist die Taste converter in der Mitte des Fensters gedacht Sie zeigt immer das aktuelle Verzeichnis an Nach Auswahl der entsprechenden Daten Datei und Best tigung mit OK beginnt das Pro gram
179. on der online Hilfe zum Fen ster 21 Versuchsreihe dargestellt Das Beschreibungsfeld der einzelnen Fenster In jedem Eingabefenster befindet sich ein Textfeld der Bezeichnung Description Als Hilfe stellung zur Dateneingabe in dieses Feld sind fensterspezifische Defaulttexte verfasst wor den In der Anlage sind diese in englischer und deutscher Version zusammengestellt So wohl die Hilfe als auch die Defaulttexte befinden sich spezifischen Unterverzeichnissen mit den Namen vdms_help hip f r die Hilfetexte und vdms_default def f r die Defaulttexte Die Zeiger der einzelnen Fenster weisen auf die entsprechenden Dateien ber Editieren mit einem Texteditor z B VUEPAD k nnen die Hilfe und Defaultexte bearbeitet werden 43 5 Zusammenstellung der Defaulttexte und Hilfetexte Es werden die deutschen und englischen Hilfetexte nach folgender Konvention dargestellt dargestellte Bezeichnung des Schaltkopfes im Datenbankfenster in entsprechendem Textfenster wird der untergeordnete Text dargestellt Ausnahme Textzeile mit hintenangestellter eckiger Klammer http Homepage des Institutes zum Aufruf der www Hilfe und weiterer Informationen Die Kopfzeile der Hilfetexte Fensternummer Kopfzeile des Hilfe Fensters Hinweise zur Charakterisierung eines eingelesenen Datei Textfenster im Hilfe Fenster Kopfzeile des Textfensters der Hilfe Das Fenster dient der Beschreibung einer in die Datenbank eingelese
180. ont Times 18 QFont Bold sel move 100 120 sel resize 200 30 sel setFont QFont Times 12 QFont Bold exit move 150 155 exit resize 100 30 exit setFont QFont Times 12 QFont Bold setup links QObject connect amp exit SIGNAL clicked amp app SLOT quit QObject connect amp sel SIGNAL clicked amp files SLOT TheFiles app setMainWidget amp w w show return app exec RR KK HK KK IK KK I KKK I KK 2 2 A 2 2 E k 2 2 2 222 2 2 2 2 2 2 22 22 2 2 2 22 2 2 2 2 2 2 2 22 2 2 2 22 k 2 22 2 2 AShowFiles meta object code from reading C file ashowfiles h x Created Thu May 21 15 06 27 1998 Er by The Qt Meta Object Compiler Revision 2 18 k k WARNING All changes made in this file will be lost KKK I KKK I 2 2 2 2 2 2 2 22 2 2 2 22 2 2 2 222 2 2 22 2 2 2 2 22 2 2 2 22 2 2 2 22 2 2 2 22 2 2 2 2 2 2 2 2 22 2 2 2 2 2 2 2 22 2 2072 if defined Q_MOC_OUTPUT_REVISION define Q_MOC_OUTPUT_REVISION 2 elif Q_MOC_OUTPUT_REVISION 2 error Moc format conflict please regenerate all moc files endif include ashowfiles h include lt qmetaobj h gt const char AShowFiles className const return AShowFiles QMetaObject AShowFiles metaObj 0 void AShowFiles initMetaObject if metaObj return if strcemp QFileDialog className QFileDialog 0 badSuperclassWarning AShowFiles OFileDi
181. ow image das Bild betrachtet werden 14 e Generell k nnen in der Datenbank mit show image Bilder im GIF Format dargestellt werden Da es auf dem Software Markt unterschiedliche GIF Formate gibt ist beim Fehl schlagen der Darstellung eines Bildes zu empfehlen das Bild mit dem Zusatztool xv zu konvertieren Dazu wird dieses Programm an der Befehlszeile mit xv oder direkt mit xv filename gif aufgerufen Ein Klick mit der rechten Maustaste auf das ge ffnete Bild ffnet 24 8 Bit Windows das Programmmen Ein erneutes Speichern des Bildes im GIF Format erzeugt ein f r die Datenbank lesbares Bild 15 4 Beschreibung und Hilfe und zu den Eingabefenstern 4 1 Hinweise zum Datenbank Verwaltungsfenster Das Fenster dient zur Orientierung in der Datenbank Themen sind Short name Long name Description User administration Master data administration List of research areas Kurzname der O2 Datenbank Applikation Vollst ndiger Name der Applikation Allgemeine Beschreibung der Anwendung Anzeige oder Editieren der Benutzerverwaltungsebene rechte Maustaste Anzeige der Stammdatenverwaltungsebene rechte Maustaste Anzeige und Editieren der Forschungsschwerpunktsebene rechte Maustaste Datenbankverwaltung 1 4 2 Hinweise zur Benutzerverwaltung Das Fenster stellt tabellarisch geordnet die Liste aller User und aller ihnen zugeordneten Gruppen Alle Listenelemente sind per rechter Maustaste anzeigbar
182. pezifischen Daten enth lt Es sind hier weitere Schl sselw rter eingef hrt die der Be schreibung des Titels des Namens und weiterer Beschreibungen der Daten dienen SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION Durch dieses Schl sselwort wird ein Bereich eingeleitet in dem die Datenspalten beschrie ben werden Es werden hier Angaben einer oder mehrerer Spalten verarbeitet Zu jeder Spalte wird die Beschreibung z B x y etc die Einheit z B m km Ohm etc und der Datentyp festgelegt Als Datentypen sind folgende Angaben zul ssig INT REAL TEXT TIME F r den Datentyp REAL kann noch eine Genauigkeit festgesetzt werden SPECIFIC_DATA_DEPTH_DESCRIPTION Hier wird eine beliebige Anzahl von Tiefeninformationen definiert F r jede Tiefeninformation wird wie bei SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION eine Beschreibung die Einheit und der Da tentyp gew hlt SPECIFIC_DATA_DEPTH F r jede zuvor definierte Spalte werden hier die eigentlichen Daten abgelegt Dieses Schl s selwort mu vorhanden sein wenn SPECIFIC_DATA_DEPTH_DESCRIPTION vorhanden ist SPECIFIC_DATA F r jede zuvor definierte Spalte werden hier die eigentlichen Daten abgelegt Dieses Schl s selwort mu vorhanden sein wenn SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION vorhanden ist 2 2 Darstellungsm glichkeit des VA Formats Bei der Betrachtung des oben beschriebenen Datenformats f llt sofort die baumartige Struktur auf Es bietet sich demnach auch eine Darstellung der verschiedenen Ebenen in
183. phase Shortname Multiphase Name Multiphase flow and transport Examples for multiphase flow in porous media Description Additionally tracer transport is regarded Z gt Anfiltrati Studies 2 Drainage Projekt sponsorers Investigators Documents ROCKFLOW 3251a 05 2 Period 11 08 1999 11 08 1999 Institut f r Str mungsmechanik VEGAS Server Document Done Jw i se YA la Abbildung 3 bersicht ber das Projekt Multiphase Von dieser Seite ausgehend kann sowohl der Zugriff auf verschiedene Studien als auch auf das Simulationsprogramm ROCKFLOW dessen Mehrphasenrechenkern von THORENZ 1997 1998 entwickelt wird erfolgen Der Download des Simulationsprogramms wird in vorkompilierten Versionen f r verschiedene Plattformen hinter den entsprechenden Links erm glicht Beispielhaft wird die Bin rdatei f r HP Workstations unter HP UX 10 20 gew hlt Abbildung 4 ROCKFLOW 3251a HP UX 10 20 Shortname ROCKFLOW 3251a HP UX 10 20 Name ROCKFLOW executable file compiled for Description HP Workstations running HP UX 10 20 Compiler ce Filename rf Institut f r Str mungsmechanik VEGAS Server Ey Document Done J DB oP 4 P Abbildung 4 Download des f r HP Workstations kompilierten Simulationsprogramms Nachdem der Link rf angeklickt wurde zeigt sich ein vom lokalen Browser erzeugtes Ein gabefenster mit dem spezifiziert werden kann wo und unter welc
184. punkte k nnen dann in andere Einheiten umgerechnet werden Bei TIME kann genau wie bei REAL direkt anschlie end an die Zeichenkette TIME als Formatangabe eine Zahl auch mehrere Ziffern folgen die die Ausgabe genaugigkeit der Daten signifikante Stellen insgesamt angibt Diese An gabe ist optional default ist TIME8 Die Angabe der Genauigkeit gilt nur f r das Rausschreiben der Daten nach einer Bearbeitung durch ein Pro gramm Sie hat nichts mit der Genauigkeit zu tun in der die Daten in der Datei stehen Gelesen werden immer alle vorhandenen Ziffern bzw Ex ponentenstellen Ein absoluter Zeitpunkt zu dem die in der Tabelle angegebenen Werte relativ sind JJJJ MM TT HH INDEX bei mindestens einer Spalte s o COMMON_DATA Beschreibung Format F r jede der zuvor definierten Spalten werden hier die eigentlichen Daten abgelegt Dieses Schl sselwort mu vorhanden sein wenn COMMON_DATA_DESCRIPTION vorhanden ist Es k nnen beliebig viele Zeilen folgen die durch Leerzeichen getrennt die Daten in der bei der Spaltendefinition angegebenen Reihenfolge und in dem dort angegebenen Typ enthalten TEXT ist dabei in einzuschlie Ben Beispiel VA Basis A COMMON_META ITLE Versuch III NAME und DESCRIPTION muss hier nicht stehen COMMON_DATA_DESCRIPTION x m REAL Messpunkt TEXT INDEX vy m REAL a ler S
185. quifer before microbial growch determination of hydraulic situation in model after microbial growch motivation For field appliance ic is necessary to know how misrobial growth has influence on hydrology If microbial growth will lead co a clogging absolute dechlorination will decrease because contaminated water won t get in contact wich microbia period 12 95 08 99 responsable assistant Gerhard Bisch contaminants PCE auxiliary material NaCl used as tracer other materials same as study secup Tracertests have been running in che large sandbox The tracer have been injected wich a flow rate of 0 5 I h at a concentration of 2 NaCl peristaltic pump Injection pe was positionated ac 1 m discance to the inflow wells of che modell in che cencer of che aquifer The breakchrough of the tracer was detected wich special conductivicy sensors Tracer has been injected for a period of 2 days the breakchrough was detected at 400 homogenius distributed measuring and sampling points continous inline measurement For calibrating puposes it was caken 4 samples at every detection point during breakchro One tracertests needs 6 weeks until tracer has passed che last detection points In 1 D Tracertescs small flume che tracer has been coloured wich Uranin in order to get also optical optical informations security aspects None experience There were no problems in 2 D cracercests in 1 D cracercests there were little difference brea
186. r vegas ROCKFLOW ROCKFLOW benchmarks Shortname ROCKFLOW benchmarks Name ROCKFLOW benchmarks Description This is a set of benchmark examples for the ROCKFLOW simulator package Contained are examples for Density driven flow Multiphase flow and transport Projects chapter s below 2 1 1 1 1 Analytical parameter set 2 1 1 1 2 Experimental parameter set Abb 10 Kapitel und Unterkapitel der Metadaten 10 3 2 1 1 1 2 Experimental parameter set Netscape _ Oo x File Edit View Go Communicator Help 23 2a d E Back Forward Reload Home Search Netscape Print Security Stop El Bookmarks a Location pc42 hydromech uni hannover de Mitarbeiter AD THER cosinus database UHAVegas 1 1_2 1 1 1 2 html F A Instant Message E WebMail People E Yellow Pages Download New amp Cool C4 Channels 2 1 1 1 Original parameter sets chapter above 2 1 1 1 2 Experimental parameter set Expenmental parameter set Shortname Experimental parameter set Name Description Simulation results using the experimental values of the unsaturated soil properties related to a saturated moisture content of 0 38 The moisture distribution is shown after 2 and 17 hours of simulation in comparison to the field results Filename image46 gif Be Document Done Abb 11 Unterkapitel der Metadaten mit Link auf zugeh rigen Datensatz 4 Litera
187. r Daten nach einer Bearbeitung durch ein Programm Sie hat nichts mit der Ge nauigkeit zu tun in der die Daten in der Datei stehen Gelesen werden immer alle vorhandenen Ziffern bzw Exponentenstellen INDEX bei genau einer Spalte Es k nnen auch besondere Zeitspalten angegeben werden Auch eine solche Spalte kann als Index benutzt werden Bezeichnung der Spalte Text in TIME die unter DATA eingetragenen Werte werden als Sekunden interpre tiert Das Datenformat ist dann automatisch REAL Die Zeitpunkte k nnen dann in andere Einheiten umgerechnet werden Bei TIME kann genau wie bei REAL direkt anschlie end an die Zeichenkette TIME als Formatangabe eine Zahl auch mehrere Ziffern folgen die die Ausgabegenaugigkeit der Daten signifikante Stellen insgesamt angibt Diese Angabe ist optional de fault ist TIME8 Die Angabe der Genauigkeit gilt nur f r das Rausschreiben der Daten nach einer Bearbeitung durch ein Programm Sie hat nichts mit der Genauigkeit zu tun in der die Daten in der Datei stehen Gelesen werden im mer alle vorhandenen Ziffern bzw Exponentenstellen Ein absoluter Zeitpunkt zu dem die in der Tabelle angegebenen Werte rela tiv sind JJJJ MM TT HH INDEX bei genau einer Spalte s o SPECIFIC_DATA F r jede der zuvor definierten Spalten werden hier die eigentlichen Daten abgelegt Dieses Schl sselwort kann wenn Tiefendefinitionen vorliegen beliebig oft vorhanden sein Ohne Tiefendefi
188. r Liste Delete writelock L schen des Schreibschutzes Help Aufruf dieser Hilfe Access Anzeige nderung der Zugriffsrechte Mittels der rechten Maus Taste k nnen Versuchsst nde angezeigt editiert oder gel scht werden english Tips for usage of the test beds listing http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas The window displays a table of all test beds All entries in the lists can be shown edited and deleted using right mouse button Using the function button you will have these options New masterdata add anew test bed Delete writelock Help launch help Access change access rights and options deutsch Hinweise zur Benutzung der Werkstoffliste http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Es wird eine Liste aller eingesetzten Werkstoffe angezeigt Uber den Functions Knopf stehen folgende Befehle zur Auswahl New masterdata Hinzuf gen eines neuen Werkstoffes zur Liste Delete writelock L schen des Schreibschutzes Help Aufruf dieser Hilfe Access Anzeige nderung der Zugriffsrechte Mittels der rechten Maus Taste k nnen verschiedene Werkstoffe angezeigt editiert oder gel scht werden english _ Tips for usage of the list of construction elements http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas The window displays a table of all used construction elements All entries in the lists can be shown edited and deleted using right mouse button Using the functio
189. r de Mitarbeiter ROTHER cosinus database UHA content html 7 amp Instant Message WebMail People Yellow Pages Download New amp Cool c Channels Universit t Hannover UHA v Gl What s Related Institut f r Str mungsmechanik und elektronisches Rechnen im Bauwesen contributing to COSINUS data base choose a data package from the list below ROCKFLOW vegas Document Done EI Ae wel 4 Abb 9 Eingangsseite einer an COSINUS beteiligten Institution Beginnend mit der Eingangsseite der ausgew hlten Institution Abb 9 mu sich der User durch die Kapitel und Unterkapitel der Metadaten bis zu den eigentlichen Datens tzen durcharbeiten In Abb 10 sind exemplarisch einige Unterkapitel der Metadaten dargestellt die schlie lich zu den eigentlichen Datens tzen f hren Abb 11 M konwerd top http pc42 hydromech uni hannover de Mitarbeiter RO THER cosinus database UHA Vegas 1 1_2 1 html Contribution from Universitaet Hannover vegas ROCKFLOW ROCKFLOW benchmarks Shortname ROCKFLOW benchmarks Name ROCKFLOW benchmarks Description This is a set of benchmark examples for the ROCKFLOW simulator package Contained are examples for Density driven flow Multiphase flow and transport Projects chapter s below 2 1 1 Warrick 2 1 2 Haverkamp y 1 1 1 Original para 1 sets Netscape Forward Contribution from Universitaet Hannove
190. r die Be nutzerverwaltung wurde sich an der Struktur und Leistungsf higkeit der Novell Netware Benutzerverwaltung orientiert Im folgenden wird das Konzept detailliert beschrieben Login Wenn das VEGAS DBMS gestartet wird wird ein Login in Form der Angabe eines Benutzer namens sowie des m glicherweise zugeh rigen Passwortes gefordert Der so eingeloggte Anwender ist dann der aktive User Wird auf die Datenbank ber das WWW zugegriffen so ist der aktive Benutzer immer der Benutzer mit dem Namen www f r den auch kein Pass wort erforderlich ist Nach erfolgreichem Login k nnen ber ein Men die drei Unterpunkte Benutzerverwaltung Stammdaten und Schwerpunktliste angew hlt werden Userliste und Gruppenliste Unter der Bezeichnung Benutzer soll im folgenden ein einzelner User oder eine Gruppe von Usern verstanden werden Alle User werden in einer Userliste verwaltet die ein Attribut der Instanz Benutzerverwaltung ist Alle Gruppen werden in einer Gruppenliste verwaltet die ebenfalls ein Attribut der Instanz Benutzerverwaltung ist Wenn man die Realisierung betrachtet wird f r den User und die Gruppe dieselbe Klasse User verwendet die folgenderma en aufgebaut ist e Benutzername Es darf keine zwei Benutzer mit gleichem Namen geben e vollst ndiger Name e Kommentar Text z B Anschrift Tel Arbeitsort e Liste mit Rechten die der Benutzer berhaupt nur bekommen darf im Nor malfall alle bei www nur r eine Gruppe kann k
191. r tracer transport in multiphase flow MMTM in Rockflow Ma nual v 3 3 Institut f r Str mungsmechanik und Elektron Rechnen im Bauwesen Universitat Hannover Germany Van Genuchten M 1982 A comparison of numerical solutions of the one dimensional unsaturated saturated flow and mass transport equations Advances in Water Resources Vol 5 pp 47 55 March 1982 Warrick W Biggar J amp Nielsen D 1971 Simultaneous Solute and Water Transfer for an Unsatura ted Soil Water Resources Research Vol 7 No 5 pp 1216 1225 October 1971 10 Anlage 7 Dezentrale Datenhaltung im Internet Beispiel 1 Konzept einer dezentralen Datenhaltung im Internet Der haupts chlich verfolgte Ansatz zur Ablage von Daten im Rahmen des Projektes Datenma nagementsystem zur Sicherstellung der Erfassung Verf gbarkeit und Vergleichbarkeit von Messungen in kontaminierten Grundwasserleitern ist eine zentrale Datenhaltung auf Basis der objektorientierten Datenbank O2 Aufgrund der schnellen Entwicklung des World Wide Web WWW und der damit verbundenen M glichkeiten wurden aber auch Erg nzungen bzw Alter nativen zu dem urspr nglich geplanten Vorgehen untersucht Die Pr sentation eigener Forschungsergebnisse mittels html Texten HyperText Markup Lan guage wird inzwischen von immer mehr Forschern praktiziert Die Akzeptanz eines Datenma nagementsystems ist stark von dem Aufwand abh ngig den die potentiellen Benutzer investie ren m
192. rbundprojekt A4 Artificial AnAerobic Aquifer gr ndlich auf die Datensituation hin un tersucht s a http www iws uni stuttgart de VEGAS Themensw sw3 a4 html Das entwik kelte Datenkonzept mit den Eintr gen Abh ngigkeiten und der Benutzerf hrung ist in der Abb 3 1 vorherige Seite schematisch dargestellt Als Ergebnis dieser Analyse wurde ein objektorientiertes Datenkonzept entwickelt Dabei wird eine Trennung zwischen sog Stammdaten und Projektdaten vorgenommen Stamm daten sind Datens tze die von verschiedenen Projekten gleicherma en genutzt werden Solche Daten brauchen also nur einmal erzeugt und dementsprechend vorgehalten werden Projektdaten dagegen beziehen sich auf ein spezielles Vorhaben Von den Projektdaten kann auf die zugeh rigen Stammdaten verwiesen werden sog Referenzierung Aus der Analyse m glicher vorkommender Datentypen ergaben sich folgende f nf Kategorien von Stammdaten e Personen die an verschiedenen Projekten beteiligt sind e VEGAS Versuchsst nde e MeBinstrumente e Werkstoffe und Materialien f r die Versuchsdurchf hrung e Lieferanten von Me instrumenten Werkstoffen und Materialien Zur Erfassung von Stammdaten werden ausschlie lich sog Metadaten Daten ber Daten verwendet Mit Hilfe von Metadaten k nnen Sachverhalte z B Beschreibung einer Experi mentalanordnung verbal beschrieben werden Die eigentlichen Me werte sind sog Massendaten die projektbezogen sind Die Stru
193. rver verwaltet die Referenzen auf die lokalen verteilten Projekt WWW Server bietet Suchfunktionalit t und sichert den kompletten Daten bestand in definierten Intervallen Man kann sich dieses DMS Konzept wie eine fachbezoge ne VEGAS Suchmaschine inklusive Datensicherung vorstellen die auf der Basis von HTML Dokumenten arbeitet Die Vorteile sollen im einzelnen n her erl utert werden e Individuelle Datenhaltung durch Projekt WWW Server Samtliche Projektdaten liegen lokal auf den jeweiligen Projekt WWW Servern Der Pro jektbearbeiter behalt seine Daten in eigener Regie und Verantwortung Damit umgeht man die zuvor erwahnte mehrfache inkonsistente Datenhaltung Ferner ist der Datenbe stand stets aktuell Der VEGAS WWW Server verleiht zusatzlich Sicherheit durch regel m ige Datensicherungen hnlich wie beim verteilten Rechnen zur Steigerung der Computerleistung arbeitet das dezentrale DMS auf diese Art und Weise mit verteilten Daten e Akzeptanz Die Pr sentation eigener Forschungsergebnisse im Internet ist beinahe schon zu einer Selbstverst ndlichkeit geworden Die Arbeit mit HTML Dokumenten ist mittlerweile fast jedem Wissenschaftler vertraut Zur aktiven Mitarbeit beim DMS entf llt damit i d R eine 28 Einarbeitung in ein neues System wie es bei der Arbeit mit O2 n tig ist Auf der Basis ei ner Internet L sung erwarten wir deshalb die gr te Bereitschaft bei den Projektbear beitern am VEGAS DMS mitzuwirken e VEGAS
194. rzname e Beschreibung e Beschreibung Gruppierung e Name e g Liste Versuchsreihen een l Password nderbar Beschreibung Liste Beriche 0 Liste Versuche oes Liste Bearbeiter eed Datei Liste Versuchsst nde os Liste Frderer 2 ie Q Beschreibung F rderungszeitraum Datei Dateiname peaa Q Q O ED oimn ED vesn amp r ED smion Teie Kurzname e Kurzname e Kurzname e Kurzname e Pen e Name O Mare Qg Name Name Name e Beschreibung e Beschreibung Beschreibung e Beschreibung e Beschreibung e 08 Liste Bearbeiter eg Liste Bearbeiter een Liste Dateien RT 72 x Liste Simulationen e Liste Experimente een 408 Liste Messger te een Liste Messger te een Liste Bearbeiter RT 7 Sain Liste Proben Liste Bilder oom I Daten oe Daten oe8 Dauer Liste Messungen oon Liste Bearbeiter oes Hz Dauer Dauer Liste Bilder Coen Liste Werkstoffe p Probenahmepunkt Datensatz oe ai Messpunkt Datensatz oe gt O Liste Materialien 8 o maena Dateneingabe und Kurzname Beschreibung e Oo ausgabe Tool Name Liste Lieferanten een
195. s f r die Simulation Hier k nnen sowohl die Datei mit den Modellsteuerungsdaten Definition file als auch die zugeh rige Geometriedatei Geometry file abgerufen werden Abbildung 12 Definition file Geometry file Shortname Geometry file Name Description Filename wartick rfi Shortname Definition file Name Description Filename wartick rfd Institut f r Str mungsmechanik VEGAS Server Institut f r Str mungsmechanik VEGAS Serer Document Don 2b SP 2 ait Document Doni 3 2b SP 2 Abbildung 12 Steuer und Geometriedateien f r die Simulation Nachdem der Benutzer auf seinem lokalen Rechner Simulationsl ufe durchgef hrt hat be steht f r ihn die M glichkeit seine Ergebnisse mit den in der Datenbank abgelegten zu ver gleichen Abbildung 10 so da eine direkte Kontrolle der eigenen Ergebnisse erm glicht wird Literatur Redeker A 1999 Tracer Transport in Multiphase Flow Studienarbeit Institut f r Str mungs mechanik und Elektron Rechnen im Bauwesen Universit t Hannover Germany Segol G 1994 Classic Groundwater Simulations Proving and Improving Numerical Models Pren tice Hall pp 366 387 1994 Thorenz C amp Kolditz 1997 Numerical Modelling of Multiphase Flow in Porous Media and Fractu red Rock Case Studies Proc European Geophysical Society EGS 97 Wien Thorenz C 1998 Numerical model fo
196. s uni stuttgart de VEGAS vegas The window displays a table of all users and user groups All entries in the lists can be shown edited and deleted using the right mouse button Using the function button you can optionally Add user add a new user Add group add a new group of users Delete writelock Help launch help Access change access rights and options 62 Allgemeine Hilfe deutsch http www hydromech uni hannover de erib Die Datenbank kann im Editiermodus edit Befehl rechte Maus Taste oder im Anzeigemodus show Befehl rechte Maus Taste betrieben werden Im Editiermodus k nnen Daten entsprechend der Auswahlliste im Men punkt functions verwaltet werden Daten k nnen durch Anwahl rechte Maustaste editiert angezeigt oder gel scht werden ber den Men punkt description k nnen Textdateien Angabe Pfad und Dateiname ausgegeben eingelesen oder Links zu einer oder mehreren sich im Fenster vorhandenen URL s ge ffnet werden Funktion der Tastenfelder im Hilfefenster Refresh Aktualisierung des Fensteraufbaus nach Bet tigung der Tastenfelder URL a keine URL Hilfestellung ber aktuelles Fenster b vegas Verbindung mit homepage VEGAS Universit t Stuttgart c erib Verbindung mit homepage Inst f Str6mungsmechanik Universitat Hannover english http www hydromech uni hannover de erib The database can be used in edit mode or in show mode right mouse button In edit mode data c
197. s weiteren gibt es f r jede Stammdatenart eine Administrationsgruppe die au er den sysadm die Eintr ge in den Listen verwalten d rfen Es gelten hier alle Regeln analog der Benutzerverwaltung nur dass keine Gruppenbildung m glich ist Bei jeder Stammdaten instanz mu also auch der verantwortliche User verwaltet werden Die Namen der Stamm daten Systemgruppen lauten e personadm Person e supplieradm Lieferant e plantadm Versuchsstand e measureadm Messger t e constructadm Werkstoff construction material Alle hier angegebenen Standardbenutzer d rfen nicht gel scht werden k nnen Zugriffsliste einer Instanz Jede Instanz einer von MyObjectZ abgeleiteten Klasse s o beinhaltet neben ihren norma len Attributen die selbst wieder Listen sein k nnen eine Zugriffsliste Die Zugriffsliste ent h lt eine Liste von Referenzen auf Benutzer f r die jeweils die Rechte r read d delete m modify und c change rights gesetzt sein k nnen Im folgenden wird davon ausgegangen dass die Instanz selbst wieder Listenelement einer bergeordneten Liste ist Der Anfang der Hierarchie ist bei den Schwerpunkten beschrieben e r read Ist das r Flag f r den eingeloggten Benutzer gesetzt so darf er die Werte der Attribute dieser Instanz lesen Ist eines der Attribute selbst wieder eine Liste so wird f r jede Instanz aus der untergeordneten Liste ein K stchen angezeigt dass nur dann Werte enth lt und nicht grau schraffiert
198. sciplinary linkage informations about linkage to other projects other concerned institutes or companies link to proposal for project update actual targets and strategies compared to project proposal Studies list all respective studies list Project sponsorer name of project sponsorer Investigators name of all investigators list Documents list all documents publications etc list of files Periods processing period deutsch Hinweise zur Charakteriseirung einzelner Schwerpunkte http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der vollst ndigen Beschreibung einzelner Forschungsschwerpunkte Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r den Forschungsschwerpunkt 57 Long name Vollst ndige Bezeichnung des Forschungsschwerpunkts Description Charakterisierung des Forschungsschwerpunkts anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung motivation Angabe der Veranlassung Notwendigkeit des Forschungsschwerpunktes objective target Zielsetzung des Schwerpunktes angeben interdisciplinary linkage Angabe der interdisziplin ren Vernetzung zu anderen Projekten beteiligten Instituten oder Firmen sponsoring conditions Angabe des F rderungsrahmens z B Laufzeit Projektf rderer experiences Informationen ber bisherige Arbeiten im Rahmen des Schwerpunktes responsible persons Name n verantwortlicher Mitarbeiter Projects Benennung aller zugeh riger Proje
199. scription of the application User administration use right mouse button to open and edit user administration level Master data administration use right mouse button to open master data administration level List of research areas use right mouse button to open and edit research areas level deutsch Hinweise zur Verwaltung der Zugriffsrechte http Awww iws uni stuttgart de VEGAS vegas Es wird eine Liste aller Zugriffsrechte zur dem Ubergeordneten Fenster dargestellt ber die rechte Maus Taste k nnen User oder Gruppen gel scht User oder Gruppen editiert werden Im Editiermodus k nnen folgende Zugriffsrechte ber linken Mausklick vergeben werden r Leseberechtigung d Berechtigung zum L schen von Daten m Berechtigung zum Editieren von Daten Schreibeberechtigung CI Controllerstatus erlaubt die Vergabe von subuser Rechten Der Befehl Functions bietet folgende Optionen Add user group ffnet Auswahlfenster zur Auswahl mehrerer Listenelemente per linkem Mausklick Delete writelock L schen des Schreibschutzes Help Aufruf dieser Hilfe english Tips for administration of user data access http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas A list of all access rights for the superior window will be displayed Using the right mouse button offers following options delete a user or group edit a user or group In last case you can set the following access rights r right to read d right to delete da
200. sein e Die Datendateien m ssen ber verschiedene Hardware und Betriebssystemplattfor men hinweg portierbar sein Um die dritte Anforderung zu erf llen gibt es zwei M glichkeiten Die Benutzung eines For mates da auf dem ASCll Zeichensatz basiert oder die Benutzung eines binaren Formates f r das allerdings auf allen relevanten Plattformen entsprechende M glichkeiten bereitstehen m ssen um mit dem Format arbeiten zu k nnen Dies kann z B in Form von Bibliotheken Programmierschnittstellen sein die es in verschiedenen Programmiersprachen f r wissen schaftliche Zwecke frei verf gbar gibt Da diese Bibliotheken dann Voraussetzung f r das Lesen von bereits vorhandenen Daten sind mu sichergestellt sein da sie auch dauerhaft und f r alle Plattformen gepflegt sowie auch f r neue Plattformen implementiert werden Das ist jedoch generell als Problem anzusehen Zudem erfordern der Download und die Benut zung einer solchen Bibliothek um f r ein spezielles Auswertungs oder Me werterfassungs programm eine entsprechende Schnittstelle zu erstellen spezielle IT Kenntnisse was die Akzeptanz des DMS bei den potentiellen Anwendern schm lert Des weiteren ist der Auf wand durch die erforderliche Einarbeitung in die Bibliothek relativ gro Somit bestehen hier Widerspr che zu den beiden ersten Forderungen Datenformat Aus den o g Gr nden bietet sich die Definition eines ASCll basierten Datenformates an Das ASCII Format
201. selwort SPECIFIC_META wird um das untergeordnete Schl sselwort TIME erweitert Das Schl sselwort mu nicht vorhanden sein TIME Zeitpunkt oder Zeitraum der Datensatzaufnahme Das untergeordnete Schl sselwort mu nicht vorhanden sein Format JJJJ MM TT wenn nur ein Zeitpunkt gemeint ist oder JJJJ MM TT JJJJ MM TT wenn ein Zeitraum angegeben werden soll SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION Hier wird eine beliebige Anzahl von Datenspalten definiert Genau eine dieser Spalten mu mit INDEX gekennzeichnet und unique sein Diese Spalte beschreibt den Datensatz und dient zur Verkn pfung der Spalten falls Erweiterungen des Basisformates verwendet wer den Welche der Spalten als Indexspalte benutzt wird ist beliebig Aufgrund der endlichen Zahlendarstellung und der geforderten Eindeutigkeit sind REAL Spalten nur bedingt als In dex zu empfehlen Dieses Schl sselwort mu vorhanden sein Format Jede Spaltendefinition steht in einer Zeile Pro Zeile wird durch Leerzeichen getrennt folgendes angegeben Bezeichnung der Spalte Text in Einheit Text in Typ entweder REAL INT oder TEXT GroB und Kleinschreibung egal Bei REAL kann direkt anschlie end an die Zeichenkette REAL als Formatangabe eine Zahl auch mehrere Ziffern folgen die die Ausgabegenauigkeit der Da ten signifikante Stellen insgesamt angibt Diese Angabe ist optional default ist REAL6 Die Angabe der Genauigkeit gilt nur f r das Rausschreiben de
202. sich der DMS Anwender berlegen ob er sich nur die Me und Rechenergebnis se ansehen m chte Abb 5 1 links oder den Versuch selbst nachrechnen m chte Auf der rechten Seite der Abb 5 1 sehen wir die einzelnen Schritte f r die aktive Analyse e Laden der Eingabedateien f r den Simulator hier warrick rfd rfi e Laden des Simulators hier ROCKFLOW e Rechnen des Beispiels e Ergebnisdarstellung mit der ROCKFLOW SHELL Wichtig ist die Bereitstellung des Simulators f r verschiedene Rechnerplattformen so da der Anwender die Berechnungen auf seinem Computer durchf hren kann Die Nutzung des DMS h ngt entscheidend davon ab ob der Benutzer bequem in seiner gewohnten Rech nerumgebung arbeiten kann Eine ausf hrliche Beschreibung der aktiven DMS Nutzung zur ProzeBsimulation findet man in der Anlage 6 25 j ids ea sel DUNd emyosseunyoslo sulaju sop oqp SIDPHOW 190 uspo Pla WatraneueMUstey SYTT metek E usssiuqebiausyosy pun maurafeneumaten Sun Ald muo eueunaien USLOOYS UOA Yole Blen TISHS 4d 490 pw n SsslUgeBISUSUoSY 198 BUNIEIsIRA SEI SS IDUY SANY OSAJOUY SAISSOd Einbindung von Simulationsprogrammen und ergebnissen in das DMS Abb 5 1 26 6 Ausblick Dezentrale Datenhaltung im Internet Ergebnisse Im Rahmen des Forschungsvorhabens Datenmanagementsystem zur Sicherstellung der Erfassung
203. spezifischen Bereich hinzu 6 2 2 4 2 Eine Tiefenebene l schen Der Men punkt Remove Depth l scht den markierten Tiefenbereich aus dem spezifischen Bereich 17 7 Organisation und Bearbeitung von gro en Softwarepro jekten Die Entwicklung komplexer Software l t sich in in drei Stufen unterteilen Analyse Beschreibung des Problems welches mit der Software zu l sen sein soll Design Zusammenfassung der Ergebnisse der Analyse zu einer Struktur Implementation Codieren und Testen Im Hinblick auf das Entwickeln in Projektteams sollte beim Design gro er Applikationen eine weitreichende Kapselung der Klassen angestrebt werden Seiteneffekte die beim Vorhan densein von globalen Variablen auftreten k nnen so minimiert werden Eine bew hrte Me thode die h ufig in der Literatur zu finden ist wird als 3 Ebenen Technik bezeichnet Im ob jektorientierten Umfeld ist diese Technik auch als Modell View Controller bekannt Unter Anwendung dieses Konzepts wird die Applikation in drei Bereiche aufgeteilt Die Pr sentationsschicht View Die Anwenderlogik Controller Die Datenbasis Model Jede dieser Ebenen kommuniziert nur mit der direkt ber bzw unter ihr liegenden Ebene ber ein Protokoll das m glichst wenig Informationen mitf hrt View Pr sentation Controller Anwenderlogik Model Datenbasis Bild 8 Die 3 Ebenen Technik Modell View Controller Umsetzung dieses Konzepts beim Datensatzbro
204. sport and transformation behaviour interdisciplinary linkage Institute of Microbiology University of Stuttgart Engler Bunte Institute University of Karlsruhe sponsoring conditions DFG 01 06 1994 31 12 1998 experiences responsible persons Prof Dr h c H Kobus pH D Dipl Geooek O A Cirpka Dipl Geophys G Bisch Projects Studies to flow and transportin a heterogenous anaerobic artificial aquifer Institut f r Str mungsmechanik VEGAS Server x ep b Document Done SEIEN SAY Abb 3 5 Darstellung eines Forschungsschwerpunkts im Internet 18 In der Anlage 6 ist ferner ein Beispiel f r den Internet Zugriff von Daten aus der Datenbank ausf hrlich beschrieben Dabei geht es um die Einbindung von Simulatoren und Berech nungsergebnissen in das DMS siehe auch Abschn 5 Zusammen mit dem in Java realisierten Datenbrowser Abschn 4 2 steht damit die M glich keit zum Fernzugriff auf die Datenbank zur Verf gung Der Datenbrowser erm glicht die Darstellung von Datenreihen im VA Format sowie eine Visualisierung von XY Plots ver schiedener Me gr en Dokumentation Im Berichtszeitraum wurden bereits eine Vielzahl von Informationen ber die Versuchsein richtung sowie das VEGAS DMS im Internet bereitgestellt In der folgenden Tabelle sind ex emplarisch einige WWW Seiten aufgelistet Infos URL Informationen ber die Versuchseinrichtung Hitp www iws uni stuttgart de VEGAS index htm
205. sprung Tabelle oben links R cksprung Makro Exit Sub versetz2 spt spt spa 2 spa 0 ActiveCell Offset 1 b 2 spt Select ActiveSheet Paste ActiveCell Offset 1 b 2 spt Select Range A1 Select spt spt sp 2 Return Exit Sub timedelay Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend ActiveCell Value timedelay amp delay amp Sheets Tabelle1 Select Return Exit Sub Title2 ActiveCell Offset 1 0 Select Title2 ActiveCell While Left Title2 1 lt gt Selection Cut Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend ActiveSheet Paste ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Insert Shift x1lDown ActiveCell Value Specific Messung amp amp messung m Subroutine versetz2 Berechnung Spaltenversatz Riickstellung Variable f Datenfeldbreite Sprung 2 Spalten neben letztem Datenfeld vorangegangener Messung Einf gen Daten aktuelle Messung R cksprung 1 Spalte 1 Zeile nach unten R cksprung Tabelle oben links Erh hung Spaltenz hler R cksprung Makro Subroutine timedelay Einf gen von Text timedelay0 in COMMON Tabelle Auswahl Common Tabelle Oben links Schleife timedelay 1 Suche nach erster leerer Zeile W en
206. ssung anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung objective target Zielsetzung des Versuches angeben 34 motivation Angabe der Veranlassung Notwendigkeit des Versu ches period Den Zeitrahmen des Versuches angeben responsable assistant Name n der verantwortlichen Mitarbeiter Liste contaminants auxiliary material setup strategy security aspects experience results Individual experimental results Definition of sampling points Measuring points Images Construction elements Investigators Materials Angabe der verwendeten Schadstoffe Angabe sonstiger verwendeter Materialien Hilfsstoffe z B Chemikalien Aktivkohle Sand K rnung 0 4 mm Kurze Beschreibung des Versuchsaufbaus Vorgehensweise bei der Versuchsdurchf hrung Zeit plan Angabe m glicher sicherheitsrelevanter Daten Kurze Beschreibung der gewonnenen praktischen Er fahrungen Kurze Angabe der wesentlichen Ergebnisse Angabe von Experimenten Liste Datei mit Definition der Probenahmestellen Dateiverwaltung Datei mit Definition der Messpunkte Dateiverwaltung Angabe der Abbildungen Fotos des Versuches bersicht aller eingesetzten Werkstoffe Liste Namen beteiligte r Mitarbeiter Liste bersicht der eingesetzten Materialien Liste 35 kan neseRaee aaaeeeaa aeaaaee VEGAS Database Management System SI lobjective target determination of hydraulic situation in model a
207. ssung an den Me punkten vorgenommen wird Auch diese Informationen k nnen im VA Format geseichert werden Dies geschieht in dem sogenannten sprezifischen Bereich Specific Dieser Bereich kann Tiefeninformationen auf nehmen Diese Tiefeninformationen enthalten diesem Beispiel entsprechend die Me daten 2 1 Die Schl sselw rter des VEGAS Datenformats COMMON_META Mit diesem Schl sselwort wird ein Bereich eingeleitet der Informationen zu den folgenden allgemeinen Daten enth lt Es sind hier weitere Schl sselw rter eingef hrt die der Be schreibung des Titels des Namens und weiterer Beschreibungen der Daten dienen COMMON_DATA_DESCRIPTION Durch dieses Sch sselwort wird eine beliebige Anzahl von Datenspalten definiert die mittels mindestens einer als INDEX gekennzeichneten Spalte mit den SPECIFIC Spalten verkn pft werden Jede INDEX Spalte mu eindeutig sein Welche der Spalten als Indexspalten be nutzt werden ist beliebig Die SPECIFIC Indizes k nnen eine Untermenge der COMMON Indizes sein Jedoch mu jeder SPECIFIC Index im COMMON Teil vorkommen Dieses Schl sselwort mu vorhanden sein wenn COMMON Informationen in der Datei stehen COMMON_DATA F r jede zuvor definierte Spalte werden hier die eigentlichen Daten abgelegt Dieses Schl s selwort mu vorhanden sein wenn COMMON_DATA_DESCRIPTION vorhanden ist SPECIFIC_META Mit diesem Schl sselwort wird ein Bereich eingeleitet der Informationen zu den folgenden s
208. st nur Anzei ge Zuordnung erfolgt Uber Editieren einer Gruppe im Fenster user administration VEGAS Database Management System User 3 4 4 Hinweise zur Verwaltung der Zugriffsrechte einer Gruppe Das Fenster dient der Beschreibung eines Usergruppe Themen sind Group name Name der Gruppe Name Name des Users Description Beschreibung eines Mitarbeiters Users Controller Wahl des Controllers ber die rechte Maus Taste k nnen e User oder Gruppen gel scht e User oder Gruppen editiert werden Im Editiermodus k nnen folgende Zugriffsrechte ber linken Mausklick vergeben werden e r Leseberechtigung e d Berechtigung zum L schen von Daten 18 e m Berechtigung zum Editieren von Daten Schreibeberechtigung e c Controllerstatus erlaubt die Vergabe von subuser Rechten Der Befehl Functions bietet folgende Optionen e Add user group ffnet Auswahlfenster zur Auswahl mehrerer Listenelemente per linkem Mausklick e Delete w VEGAS Database Management System Die Verwaltung der Lieferanten obliegt Hr Troetschler Rueckfragen bitte an Hr Troetschler oder Hr Bisch Gruppe 4 4 5 Hinweise zum Einsatz der Stammdatenliste Es wird eine Liste aller Stammdaten angezeigt Mittels der rechten Maus Taste k nnen Stammdaten angezeigt oder editiert werden Stammdaten 5 4 6 Hinweise zur Eingabe der Mitarbeiter Es wird eine Liste aller Mitarbeiter angezeigt Mittels der rechten Maus Taste k nnen
209. string5 lt gt DESCRIPTION ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell If Len string5 lt 1 Then GoTo so4 Wend ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select Schleife 5 Suchen nach Texten specific name in Spalten und Zusammenfiigen Schleife 6 Suche nach NAME Abbruchkriterium Tabellenende W ende Schleife 6 bedingter Sprung 1 Zelle tiefer in Reihe Marke inner zeilenorientiertes Zusammenf gen von mehrzeiligem Text aus Einzelzellen R cksetzen Z hler Zuweisen Text an Variable Schleife 7 solange Text aus Einzelzellen einer Zeile zu einem Textstring zusammenf gen bis leeres Feld L schen des Zelleninhaltes Sprung um 1 Zelle weiter von linksZusammenf gen des Textstrings Erh hung Z hler W ende Wende Schleife 7 bedingter R cksprung in erste Zelle der Reihe Einf gen des Textstrings Sprung in n chste Zeile Erh hung usserer Z hler Zuweisung Textstring an Variablen L schen Variableninhalt Abbruchkriterium Zusammenf gen von Textstring nur solange wie kein Steuerzeichen vorangestellt ist Ende von mehrzeiligem Text eines Datensatzes W ende Schleife 5 Marke so3 R cksprung Zelle Al oben links Marke alle_description analog obiger Routine mehrzeiliger Text mit der Zuordnung DESCRIPTION Beschreibung einzelner Datens tze zusammenfassen inner2 a 1 feld2 ActiveCell Do While Len feld2 gt 0 feld2 ActiveCell ActiveCell Value Null Active
210. t gelangt er auf die Eingangsseite f r die Erstellung bzw Bearbeitung der Metadaten und der Links auf die zugeh rigen Datens tze Abb 7 Shortname ROCKFLOW benchmarks Name ROCKFLOW benchmarks Description This is a set of benchmark Abb 7 Eingangsseite f r die Erstellung der Metadaten und der Links auf die zugeh rigen Daten Abb 8 zeigt die Bearbeitung eines vorhandenen Datenpaketes Zun chst werden die Metada ten um ein Unterkapitel erweitert Abb 8 oben Danach wird ein Link auf einen zugeh rigen dezentralen Datensatz erzeugt Abb 8 unten Infiltration Shortname Infiltration Name Description Examples for infiltration of water and contaninantsROCKFLOW benchmark Analytical parameter set Name Description Simulation results using the analytical approximation by War content of 0 38 The moisture distribution is shown afte Filename Abb 8 Hinzuf gung neuer Unterkapitel Metadaten und Links auf zugeh rige Datens tze 8 3 Beispiel f r ein abgelegtes Datenpaket Ebenfalls ber die Eingangsseite des dezentralen Datenbanksystems COSINUS Abb 3 kann jeder User nach Auswahl einer an COSINUS beteiligten Institution z B UHA Universit t Han nover auf die hier abgelegten Datens tze zugreifen File Edit View Go Communicator Help gt 3 3 2 3 di Back Foward Reload Home Search Netscape Print Security Stop 7 6 Bookmarks en Location http pc42 hydromech uni hannove
211. ta m rightto edit data CI status of controller allows to set sub user rights 64 Using the Function button you will have following options Add user group opens a new window to select both groups and users by left mouseclick Delete writelock Help launches help deutsch Hinweise zur Charakterisierung eines Versuches http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Beschreibung eines Versuches Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r den Versuch Long name Vollstandige Bezeichnung des Versuches Description Beschreibung einer Messung anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung objective target Zielsetzung des Versuches angeben motivation Angabe der Veranlassung Notwendigkeit des Versuches period Den Zeitrahmen des Versuches angeben responsable Name n der verantwortlichen Mitarbeiter Liste assistant contaminants Angabe der verwendeten Schadstoffe auxiliary material Angabe sonstiger verwendeter Materialien Hilfsstoffe z B Chemikalien Aktivkohle Sand K rnung 0 4 mm setup Kurze Beschreibung des Versuchsaufbaus strategy Vorgehensweise bei der Versuchsdurchfthrung Zeitplan security aspects Angabe m glicher sicherheitsrelevanter Daten experience Kurze Beschreibung der gewonnenen praktischen Erfahrungen results Kurze Angabe der wesentlichen Ergebnisse Individual experimental result experimental results Angabe vo
212. ta1 JTextArea Jp1 jo2 JPanel 4 jsp1 JScrollPane jp1 jo2 JPanel jsp1 JScrollPane 1 DSBTreeSelectionListener DSBTable Table DSBTableTree JTree f q editor Editor tableChanged void 4 valueChanged void 1 DSBTreePopUpMenu JPopupMenu 1 i TreePopUpActionListener ActionListener tree JTree pm DSBTablePopUpMenu location Point actionPerformed void DSBTreeDataPopUpMenu reeDataPopUpMenuListener JPopupMenu ActionListener tree JTree pm DSBTablePopUpMenu location Point actionPerformed void DSBTreeDataDepthPopUpMenu JPopupMenu reeDataDepthPopUpMenuListene ActionListener tree JTree pm DSBTablePopUpMenu location Point actionPerformed void _ 1 DSBMouseListener DSBTablePopUpMenu Te JPopupMenu mouseClicked void table DSBTable pm DSBTablePopUpMenu mouseReleased void location Point actionPerformed void mouseEntered void cols rows intl mouseExited void mousePressed void PopUpActionListener ionListener Bild 6 Das Klassendiagramm des Editor mit Klassen f r PopupMen s Tabelle und Interfa ces der verschiedenen Listenern 6 Benutzerdokumentation des VEGAS Datensatzbrowsers 6 1 Darstellung im VEGAS Datensatzbrowser Der VEGAS Datensatzbrowser stellt die als Datei im VEGAS Format vorliegenden Daten in Tabellenform dar Hierzu wird in dem Editor ein Objekt der Klasse DataSet generiert Dieses enth lt sp ter die Informatione
213. technik Preisangaben VEGAS_ZB_DMS_run sd Erfahrung mit Werkstoff 1 Bild 8 Fenster mit Werkstoffdaten 12 Liste aller Versuchsst nde 13 Eingabe und Darstellungsfenster einzelner Versuchsst nde mit optionalem Eintrag von Werkstoffen Bezug zu Werkstoffliste Controllerwechsel Bild 9 Die Beschreibung kann u a folgende Informationen enthalten 14 15 Abmessungen Ausstattung Lokalisierung hydraulische Eckdaten Liste aller eingesetzen Messinstrumente Eingabe und Darstellungsfenster einzelner Messinstrumente mit optionalem Eintrag von Lieferanten Bezug zu Lieferantenliste Controllerwechsel Bild 10 Die Beschreibung kann u a folgende Informationen enthalten Nachweisgrenze Hersteller in situ ex situ off site Messger t Kalibrierung Betriebsart Messverfahren VEGAS_ZB_DMS_run Wersucheben te Gro versuchsbeh lter mit zwei Abtrennungen EJ Beschreibung des Versuchsstandes VEGAS_ZB_DMS_run Jhessinstumenti Modell 11111 Bild 10 Fenster mit Messinstrumentdaten Oft vorkommende Standardfenster 16 Wenn Stammdatenobjekte referenziert werden kann in einigen F llen zus tzlich eine Beschreibung zu der jeweiligen Referenz mit abgespeichert werden Die Eingabe und das Editieren dieser Beschreibung ist in diesem Referenzfenster m glich 17 An verschiedenen Stellen k nnen in die Datenbank Dateien eingelesen werden Dieses Fenster erm gl
214. ted 3 amp Instant Message E WebMail E People E Yellow Pages Ej Download E New amp Cool A Channels Welcome to COSINUS data base This is the INTERNAL part of the data base The data in this part are not yet fully checked and described and are not fit for publication So please leave this page if you are no participant of the COSINUS project CONTRIBUTING INSTITUTIONS To make your mput please use the mput tool UHA Universitat Hannover put J The data you find in this data base were obtained from laboratory experiments field suveys and numerical simulation in the COSINUS research project The description of the data meta data and the data itself are organised in packages which are comparable to reports on paper with a data disc attached One package contains the description and the data of one set of experiments and was supplied by only one participant of the COSINUS project How to get data from the base After accessing a package you will find the data below the description meta data Once you have selected the part of the data you are interested in you must go through the description before you access the data itself Each data package is accessible via the participating institution which supplied the data See above table All data are available in a standard ascii format Additionally the same data may be supplied in other formats such as spread sheets or images gt Fer Document
215. tellte Datenkonzept wurde daher auf der Basis der A4 Daten ent wickelt um eine weitestgehende Allgemeing ltigkeit des Datenmanagementsystems zu ge w hrleisten Die zu dem Projekt A4 geh renden Daten wurden im DMS abgelegt und parallel dazu die Hilfen zur Dateneingabe und Benutzung des DMS formuliert Die in der Datenbank abgelegten A4 Daten dienten somit der praktischen Betriebspr fung des DMS Start der Datenbank Wird die Datenbank ber Eingabe von vegas_dms gestartet so erscheint nachfolgendes Eingabefenster Der Benutzer wird aufgefordert seinen User Namen und sein Password ein zugeben Nun kann zwischen der Userverwaltung den Stammdaten und den Forschungs schwerpunkten ausgew hlt werden Stammdaten sind Listen die fest vorgegeben sind und auf deren Daten sich jeder Benutzer beziehen kann Userverwaltung und Schwerpunkte werden vom Datenbankadministrator vorgegeben W hlt man einen der angebotenen For schungsschwerpunkte aus erh lt man die genaue Bezeichnung des Schwerpunktes sowie dessen detaillierte Beschreibung Untergliedert werden die Schwerpunkte dann in verschie dene Projekte die wiederum in die innerhalb dieses Projekts durchgef hrten Versuche un terteilt werden Projekte und Versuch k nnen beliebig viele Datens tze enthalten 13 VEGAS Database Management System Vorsuchseinichtung zur Grundwasser und Alllastensanierung Abb 3 4 Startfenster der Datenbank F r das Login gelten folgende Konventionen
216. ten dann allerdings in einer Datenbasis von einem Datenbank Server verwaltet werden In Anlehnung an diese Hardwarearchitektur kommt man auf der Software Seite nicht um eine hnliche Strukturierung herum Es w rde sich eine dreiteilige Softwarearchitektur wie folgt anbieten Web Client Web Server DBMS Database CGI SERVLET Management System JAVA RMI Server APPLET automatic software update z File System Office Client JAVA APPLICATION le NEWS Server MAIL Server i 8 5 g E 5 8 ae i 5 z e FTP Server Client Application Server DB Server Bild 10 Dreistufige Hard und Software Architektur 21 Literatur 1 Sellerhoff Milbradt Lehfeldt 1998 Model Validation in Web Environment Progress in distributed modelling K P Holz Advances in Hydro Sience and Engineering Volume Ill 2 What is the java platform http www javasoft com nav whatis index html 3 Zielke Schulze Ruhfus Kobus Lensing Datenmanagementsystem zur Sicherstellung der Erfassung Verf gbarkeit und Vergleichbarkeit von Messungen in kontaminierten Grund wasserleitern Technischer Bericht 4 Kobus Cirpka Barczewski Koschitzky Versuchseinrichtung zur Grundwasser und Alt lastensanierung VEGAS Mitteilungen des Instituts f r Wasserbau Heft 82 5 Schulze Ruhfus 1997 VA Formeln Technischer Bericht 6 Kobus Barczewski Koschitzky Groundwater and Subsurface Remediation Springer
217. tensatzbrowser integriert Um einen Datensatzbrowser zu gestalten mu man schon bei der Entwicklung des Daten formats Vorkehrungen treffen Nicht jedes Datenformat eignet sich um in einem Datensatz browser angezeigt und bearbeitet zu werden Desweiteren mu man sich auf m glichst nur ein Datenformat festlegen um Filterprogrammierung zu vermeiden Dieses Datenformat sollte m glichst flexibel sein damit man hiermit m glichst umfassend die anfallenden Pro blemstellungen abdecken kann 4 Konzepte der Umsetzung in objektorientierter Sprache Objektorientierte Software wird als eine Sammlung von kooperierenden Objekten f r einen Anwendungsbereich organisiert In Anlehnung an diese Prinzipien entstand eine Einteilung der verschiedenen Funktionalit ten des Datensatzbrowser in Objekte Hieraus wurde das Klassenmodell s u entwickelt Um die Wartung und Erweiterbarkeit der Applikation sicherzustellen wurde des weiteren eine Trennung des Datenmodells und der Darstellung angestrebt und umgesetzt Dieses Prinzip ist auch als Model View Controller bekannt Weiterhin findet ein spezielles javaspezifisches Event Konzept Anwendung Das Event Modell von JAVA folgt dem Delegation Model d h es werden Nachrichten erzeugt versen det weitergeleitet empfangen und ausgewertet Dieser Proze setzt voraus das es Sender EventProducer und Empf nger EventListener gibt Dieses Prinzip geht auf ein Muster zur ck welches auch als Observer Observab
218. teration position in lab located in che old part of che VEGAS lab hydrological settings e g flow rates Groundwaterflow 70ml min PCE Injection 10ml min Two different Quartz sands Sandi 0 1 0 4mm Sand2 0 3 0 6mm kfl 3 0 10exp 4 1 6 10exp 3 thermodynamical settings sandboxmodel is cooled dow to typical groundwater temperatures of 10 C construction plans by Olaf Cirpka and Gerhard Bisch Versuchsstand 13 4 14Hinweise zur Verwaltung der Messinstrumentenliste Es wird eine Liste aller eingesetzten Messgerate angezeigt Uber den Functions Knopf oder mittels der rechten Maus Taste k nnen Messger te angezeigt editiert gel scht oder neue Messger te der Liste hinzugef gt werden Messinstrumentenliste 14 4 15Hinweise zur Charakterisierung eines Messinstrumentes Das Fenster dient der Beschreibung eines Messinstrumentes Themen sind 27 Short name Angabe eines Kurznamens f r das Messinstrument Long name Vollst ndige Bezeichnung des Ger tes Description Beschreibung der Datei anhand nachfolgender Kriterien Min destanforderung detection limit Angabe der Nachweisgrenze producer hotline Angabe des Herstellers und der Service Hotline kind of measuring device Angabe des Messger tetyps in situ Labor etc calibration Art der Kalibrierung eingesetzte Kalibrierl sungen An sprechpartner Aufbewahrungsort Betriebsanweisung operating mode Art des Ger tebetriebs kontinuierlic
219. tf Ss n infileName exit 0 if fp2 fopen out fileName w NULL printf s n outfileName exit 0 now write the type level of support now we can read input file and write vegas file while fscanf fpl s buffer_1 EOF get operator s name if it is available if strncmp buffer_1 103 3 0 printf the operator is s n amp buffer_1 4 if buffer_1 4 7 strcpy operat amp buffer_1 4 get date of experiment if it is available else if strncmp buffer_1 105 3 0 printf the date is s n amp buffer_1 4 if buffer_1 4 7 7 strcpy date amp buffer_1 4 necessary data from section global header has been obtained else if strncmp buffer_1 BEGINCHANNELHEADER 18 0 we are now ready to count the numbers of columns columnCounter t t else if strncmp buffer_1 202 3 0 get the unit of measurement for the present column if buffer_1 4 strcpy amp columnUnit columnCounter 0 amp buffer_1 4 else if strncmp buffer_1 200 3 0 get the name of measurement for the present column if buffer_1 4 strcpy amp columnName columnCounter 0 amp buffer_1 4 else if strncmp buffer_1 211 3 0 if buffer_1 4 strcpy datafile amp buffer_1 4 printf The column d data is from s n columnCounter amp buffer_1 4 else if strncmp buffer_1
220. tuelle Maschine interpretiert werden Die virtuellen Maschinen sind jeweils hardwarenah in ANSI C programmiert JAVA Applikationen k nnen in drei verschiedene Formen von Laufzeitumgebungen zur Ausf hrung kommen Applet im Web Browser Standalone Applikation Servlet in der virtuellen Maschine des Web Servers Plattform Unix NT Virtual Machine Web Browser Web Server Shell Applikation Java Programm Bild 9 Verwendung von Applikationen in den verschiedenen Laufzeit und Systemumge bungen 20 9 Ausblick Ebenso wie das VEGAS Datenformat wird auch der VEGAS Datensatzbrowser immer wei terentwickelt Hierbei wird in den n chsten Schritten die Anwendung um folgende Funktiona lit ten erweitert 2D Visualisierung eine umfangreiche Kopierfunktion die es erm glicht hintereinanderliegende Tiefenin formationen in eine Tabelle nebeneinander zu kopieren Verwaltung mehrerer allgemeiner Datenbereiche Aber auch die Programmiersprache JAVA bietet einige M glichkeiten die Anwendung wei terzuentwickeln So ist an eine Umgestaltung der Applikation in ein Applet gedacht Dies hat allerdings zur Folge da man sich Gedanken zum Sicherheitskonzept der Anwendung ma chen mu Aus Sicherheitsgr nden ist es JAVA Applets nicht erlaubt schreibend auf den lokalen Datentr ger zuzugreifen In verteilten Projekten w rde sich die Verwendung von Applets aber dennoch anbieten Die Daten m
221. tur Wyrwa J http www hydromech uni hannover de wyrwa 11
222. tur Zur Dateneingabe und ausgabe muss der zentrale Weg ber die einzelnen Fenster verfolgt werden Im Einzelnen stehen folgende Eingabefenstertypen zur Verf gung generelle Funktionen und Textoptionen der Beschrei Nr Charakterisierung des Fensters bungen 18 Liste aller Forschungs Funktionstasten schwer punkte e Hinzuf gen von neuem Forschungsschwerpunkt e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe 19 Eingabe und Darstel Funktionstasten lungsfenster einzelner e Hinzuf gen von neuem Projekt Forschungsschwer e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe punkte Textoptionen analog 7 20 Eingabe und Darstel Funktionstasten Eingabe von lungsfenster einzelner e neuem Antragsf rderer Projekte e neuem Bearbeiter e neuer Versuchsreihe e neuem Bericht e nderungen des F rderzeitraums e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe Textoptionen analog 7 21 Eingabe und Darstel Funktionstasten lungsfenster einzelner e neue Versuche Versuchsreihen e neuer Versuchsstand e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe 22 Eingabe und Darstel Funktionstasten lungsfenster einzelner e neues Experiment Versuche e neues Material e neuer Werkstoff e neuer Bearbeiter e neues Bild e Schreibschutz aufheben Zugriffsrechte Hilfe Textoptionen analog 7 23 Eingabe und Darstel Funktionstasten lungsfenster einzelner e neue Simulation Experimente e neue Messung e neue Pr
223. u ll see a list of all research areas Using the functions button or the right mouse button you ll get a specification of the research areas you can erase it from the list or add a new one deutsch Hinweise zur Charakterisierung der Simulation http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der vollstandigen Beschreibung einer numerischen Simulation Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens fur die Simulation Long name Vollst ndige Bezeichnung der Simulation Description Beschreibung der Simulation anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung name of the numerical model Bezeichnung des eingesetzten numerischen Modells author editor Modells functionality limits Beschreibung des Einsatzgebietes der Rahmenbedingungen und der Einsatzgrenzen des Modells Angabe des Autors oder Benutzers des o system Systemvoraussetzungen des Modells requirements angeben z B Unix Workstation tips on Tipps Erfahrungen f r den Einsatz des usage Modells Programms oder Simulation alternative models Angabe alternativer Modelle oder Programme zur Berechnung thematisch vergleichbarer Simulationen Investigators Name n der des Bearbeiter s Liste Files Aufz hlung der Dateien mit Recheng ngen Dokumentationen Dateiliste Periods Angabe des Bearbeitungzeitraumes 59 english Tips for characterization of a simulation http www iws uni stuttgart de VEGAS veg
224. uch mehrere Ziffern folgen die die Ausgabe genaugigkeit der Daten signifikante Stellen insgesamt angibt Diese An gabe ist optional default ist TIME8 Die Angabe der Genauigkeit gilt nur f r das Rausschreiben der Daten nach einer Bearbeitung durch ein Pro gramm Sie hat nichts mit der Genauigkeit zu tun in der die Daten in der Datei stehen Gelesen werden immer alle vorhandenen Ziffern bzw Ex ponentenstellen Ein absoluter Zeitpunkt zu dem die in der Tabelle angegebenen Werte relativ sind JJJJ MM TT HH SPECIFIC_DATA_DEPTH Format In einer Zeile stehen die zu der folgenden Tabelle geh renden Werte Beispiel VA Basis AB COMMON_META TITLE Versuch III NAME und COMMON_DATA_D DESCRIPTION muss hier nicht stehen ESCRIPTION x m REAL Messpunkt TEXT INDEX my m REAL ra 0 SENT COMMON_DATA 0 0 0 0 0 SP T Mes Die NAME Standrohr 1 Standrohr 2 Standrohr 3 ee o O OO HS Goh NOP LA Standrohr 4 ECIFIC_META ITLE sung 7 7 Messung zur Spiegellagenbestimmung und Geschwindigkeitsmessung D Hie T 199 SP np n WS n Me n y SP MM SP 10 20 30 40 ESCRIPTION r kann jetzt noch mehr Text st
225. uf Subroutine datum1 Ubertragung des Beginns der Messreihe TIME in entsprechende Tabelle entsprechender Messungsnummer Variablenzuweisung Optionaler Aufruf Subroutine data3 bertragung der Spaltenk pfe SPECIFIC_DATA_DESCRIPTION in ent Tabelle und ent Messungsreihe Variablenzuweisung Bedingter Aufruf Subroutine na2 Wenn ja bertragen der Referenzzeiten einer Messung inkl Text und L schen Datenfelder in Tabellel Wenn nein Subroutine zeilen Zweifaches Einf gen der Messungsnummer in untereinanderliegende leere Zeilen in COMMON Tabelle und entsp Messungsreihe Marke nochmal Messdaten bertragung Bedingter Aufruf Wenn ja Subroutine simple bertragung der Messzeit SPECIFIC_DATA_DEPTH in definierter Ausrichtung und zus Text in COMMON Tabelle und L schen von Datenfelder in Tabelle 1 Wenn nein Subroutine timedelay Einfiigen von Text timedelay 0 in COMMON Tabelle Variablenzuweisung Bedingter Sprung Subroutine data4 bertragung der Messdaten SPECIFIC_DATA aus Tabelle 1 in COMMON Tabelle Ausrichtung und L schen Datenbereich Tabelle 1 If Left string4 20 SPECIFIC_DATA_DEPTH Then GoSub nochmal string4 ActiveCell If Left string4 14 lt gt SPECIFIC_META Then GoTo runde Loop runde zsp 0 Range A1 Select Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While Left intern 17 lt gt Specific Messung intern ActiveCell ActiveCell O
226. und Remove Row verhalten sich quivalent zu den Punkt 8 2 1 2 8 2 1 4 nur in Bezug auf Zeilen 6 2 2 2 Das Kontextmen der Tabelle wenn ein Bereich ausgew hlt ist 1D Plot Copy Rename Column Add Column Insert Column Remove Column Add Row Insert Row Remove Row 16 Die beiden Men punkte 1D Plot und Copy sind hinzugekommen 6 2 2 2 1 1D Plot darstellen Wird der Men punkt 1D Plot angew hlt ffnet sich ein neues Fenster in dem der zuvor markierte Bereich der Tabelle als 1D Plot dargestellt wird Dabei wird auf der x Achse ein Z hler aufgetragen der von eins bis zur Anzahl der im markierten Bereich enthaltenen Daten z hlt Auf der y Achse werden die markierten Werte abgetragen 6 2 2 3 Das Kontextmen des Auswahlbaums f r den spezifischen Bereich ber das Kontextmen des Baumes lassen sich spezifische Datenbereich hinzuf gen oder l schen sowie daran angelehnte Tiefeninformationen hinzuf gen oder l schen Add Depth Remove Specific Area 6 2 2 3 1 Eine Tiefenebene hinzuf gen Der Men punkt Add Depth f gt einen Tiefenbereich zu dem spezifischen Bereich hinzu 6 2 2 3 2 Einen spezifischen Bereich l schen Der Men punkt Remove Specific Area l scht den gerade markierten spezifischen Bereich 6 2 2 4 Das Kontextmen des Auswahlbaums f r den Tiefenbereich Add Depth Remove Specific Area 6 2 2 4 1 Eine Tiefenebene hinzuf gen Der Men punkt Add Depth f gt einen Tiefenbereich zu dem
227. ung http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Beschreibung einer Messung Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens f r den Lieferanten Long name Vollst ndige Bezeichnung des Lieferanten Description Beschreibung einer Messung anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung kind of measurement Beschreibung der Messung Parameter Zeiten range Angabe der Messbereiche measuring protocol Messprotokoll wer wie wo was service and calibration Bei Langzeitmessungen periods of measuring Angabe der Wartungs und Kalibrierungsintervalle device measured parameter Angabe der gemessenen Parameter pH Durchfluss strategy Vorgehensweise bei der Messung in situ online Probenahme alternative measuring Angabe etwaiger alternativer Messparameter und device ger te error margin Angabe des Konfidenzintervalls der Messung en Investigators Auswahl L schen Anzeige und Editieren der verantwortlichen Mitarbeiter Measuring instruments Auswahl L schen Anzeige und Editieren der eingesetzten Messger te Records Auswahl L schen Anzeige und Editieren der zugeh rigen Datei mit Messdaten Period Angabe des Ausf hrungs oder Bearbeitungszeitraumes english Tips for characterization of a measurement http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a characterization of a measurement Specific topics are Short name Short name of the supplier Lo
228. ung Z hler i bedingter Sprung n chste Zeile Variablenzuweisung Variablenzuweisung Sprung in Subroutine zusammen erzeugt Textfelder aus getrennten Einzelw rtern und anschliessend in subroutine sheet erstellt Datenblatt entsprechend Nomenklatur der COMMON_META Titel R cksprung Schleife 2 Routine so Datenarbeitsblatt an 1 Stelle positionieren Auswahl Feld links oben Routine specific_title Schleife 4 Durchsucht komplette Datei nach SPECIFIC_META bis Tabellenende und erstellt entsprechend TITLE Beschreibungen S tze aus Einzelworten unter Nutzung von subroutine zusammenl analog Schleife 2 Abbruchskriterium Dateiende danach bedingter Sprung zu Marke so2 W ende Schleife 4 Marke so2 Sprung an Tabellenanfang Marke alle_name Z hler zur cksetzen Do While string5 lt gt NAME ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell If Len string5 lt 1 Then GoTo so3 Wend ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select innerl a 1 feld2 ActiveCell Do While Len feld2 gt 0 feld2 ActiveCell ActiveCell Value Null ActiveCell Offset 0 1 Select wort2 wort2 amp feld2 amp a a l Loop ActiveCell Offset 0 a 1 Select ActiveCell Value wort2 ActiveCell Offset 1 0 Select i i 1 string5 ActiveCell feld2 ActiveCell wort2 Null If Left feld2 1 lt gt Then GoTo inner1 wort2 Null Range A1 Select alle_description i 1 Do While
229. ung des entsprechenden Datenbereiches aus zweiter Spalte in erste Spalte R cksprung oberstes Datenfeld des verschobenen Bereiches W ende Schleife 10 Markeso6 Matrixinversion der Einheiten Feld ausw hlen Schleife13 Matrixinversion der Einheitenspalte analog Schleife 10 Schleife 14 Suche nach Textstring entsprechend datas 1 od datas 2 bis Tabellenende Sprung nach so7 W ende Schleife 14 Definition Zeilenz hler Definition Spaltenz hler Sprung 2 Zeilen nach unten Einheitendatenfeld 1 Zeile einf gen Variablendefinition Schleife 15 analog Schleife 12 Transponieren jedes Datenfeldes um Diagonale Datenfelder enthalten Textstrings Einheiten der Messdaten Abbruchkriterium W ende Schleife 15 durch2 ActiveCell Value feld2 String5 ActiveCell c y 2 ActiveCell Offset y 2 0 Range Cells 1 1 Cells c 200 EntireRow Select Selection Delete Shift xlToUp ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select Range A1 Select While Left stringS 9 lt gt SPECIFIC ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select string5 ActiveCell If Len string5 lt 1 Then GoTo so8 Wend ActiveCell Offset 0 1 Range A1 Select spec ActiveCell ActiveCell Offset 0 1 Select Do While Left spec 1 a 1 feld2 ActiveCell Do While Len feld2 gt 0 feld2 ActiveCell ActiveCell Value Null ActiveCell Offset 0 1 Select wort2 wort2 amp feld2 amp a a l Loop
230. veCell While Left string5 1 lt gt ActiveCell Offset 0 0 Range Cells 1 1 Cells 1 4 Select na ActiveCell Selection Cut Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend i i 1 ActiveSheet Paste Sheets Tabelle1 Select ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Delete Shift xlUp string5 ActiveCell Wend Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend Stapelroutine Zweifaches Einf gen der Messungsnummer in untereinanderliegenden Zeilen R cksprung Stapelroutine R cksprung Tabelle 1 Auswahl aktuelles Feld Variablenzuweisung R cksprung Makro Subroutine na2 bertragung der Referenzzeit SPECIFIC_DATA_DEPTH DESCRIPTION einer Messreihe Z hlerdefinition Sprung 1 Zeile nach unten Variablenzuweisung Schleife na2 1 Solange Datenbereich in entsp Tabelle und entsp Messreihe bertragen bis Feldinhalt Steuerzeichen Datenbereichswahl Referenzzeit Variablenzuweisung Ausschneiden Sprung entsp Tabelle Oben links Schleife na2 2 Suche nach erstem leeren Tabellenfeld W ende Schleife na2 2 Erh hung Z hler Einf gen Referenzzeit R cksprung Tabelle 1 Auswahl und L schen des bertragenen Datenbereichs Variablenzuweisung W ende Schleife na2 1
231. veCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend ActiveSheet Paste Sheets Tabelle1 Select ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select Selection Delete Shift xlUp Title2 ActiveCell Wend Return Auswahl Zeile kopieren Wechsel COMMON Tabelle Oben links Schleife mit1 Suche nach erster leerer Zeile W ende Schleife mit Einf gen von endcolumn Ende copy Befehl R cksprung Tabelle 1 Sprung in Subroutine runde Anordnung der einzelnen Messreihen auf COMMON Tabelle R cksprung Makro Subroutine Title bertragung von mehrzeiligem Text aus Tabellel in COMMON Tabelle Zuweisung Text an Variable Analog Schleife t1 solange Textstrings ausschneiden und in entsprechend Titel von COMMON_META bezeichnete Tabellen einf gen bis Steuerzeichen Schleife t2 Suche nach ersten leeren Datenfeld in namensgleicher Tabelle W ende Schleife t2 Einf gen Textstring R cksprung Ausgangstabelle L schen der leeren Zeile Variablenzuweisung f r Schleife t1 W ende Schleife t1 R cksprung in Makro Exit Sub na ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select stringS ActiveCell While Left string5 1 lt gt ActiveCell Rows 1 1 EntireRow Select na ActiveCell Selection Cut Sheets Title Select Range A1 Select intern ActiveCell While Len intern gt 0 ActiveCell Offset 1 0 Range A1 Select intern ActiveCell Wend ActiveSheet Paste Sheets Tabelle1 Select ActiveCell Rows 1
232. we s amp s Forward Reload Home Search Netscape Print Security Stop 6 Bookmarks Ai Location ay vegas2 data QuE i 34VE RBUNDVORHABEN 3E schwerpunkte 3EIZ5B0 5D Ql What s Related Stimulation of Microbial Dechlorination Shortname Stimulation of Microbial Dechlorination Name Contaminant transformation by reduction for in situ remediation of contaminated soils and aquifers motivation Chlorinated ethenes e g PCE belong to the most frequently occurmg contaminants in soil_and groundwater They are characterized by a very high toxic potential and a high mobility It has been shown that perchlorethene can be completely dechlorinated in the subsurface under anaerobic conditions In field applications however the degredation process often leads to a built up of dichloroethylene and vinyl chloride a cancerogenous contaminant objective target The objective of the interdisciplinary research project is to determine optimal conditions for microbial dechlorination of PCE 1 e type and concentration of co substrates redox potential and pH and to investigate how these conditions can be realized in a large scale 2 D model aquifer with spatially variable soil parameters Interactions between bio transformations mass transfer and advective dispersive transport are to be identified Description and quantified Special emphases is placed on the importance of natural organic matter with regard to contaminant tran
233. weise zur Charakterisierung eines Lieferanten http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas Das Fenster dient der Beschreibung eines Lieferanten Themen sind Short name Angabe eines Kurznamens fur den Lieferanten Long name Vollst ndige Bezeichnung des Lieferanten Description Beschreibung des Lieferanten anhand nachfolgender Kriterien Mindestanforderung address phone fax Vollst ndige Adresse des Lieferanten eingeben contact person arranger Ansprechpartner angeben table of products Angabe des Lieferprogramms rating on price Angabe des Preisniveaus efficiency Service delivery Angabe der zu erwartenden Lieferzeitr umen date flexibility at special affords Beurteilung Erfahrungen mit Sonderw nschen an den Lieferanten list of purchasing agents Angabe von Bestellern bei Lieferanten seitens des Institutes controller Angabe und Wechsel des Datenbankcontrollers e mail Angabe der e mail Adresse des Lieferanten Direktkontakt mit Lieferanten ber den Befehl write e mail ber die Befehlsleiste functions Kurzbeurteilung des Lieferanten z B Termintreue english Tips for characterization of a supplier http Awww iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a characterization of a supplier Specific topics are Short name Short name of the supplier Long name complete name of the supplier Description description and characterization of the supplier
234. weiteren gibt es f r jede Stammdatenart eine Administrationsgruppe die au er den sysadm die Eintr ge in den Listen verwalten d rfen Es gelten hier alle Regeln analog der Benutzerverwaltung nur da keine Gruppenbildung m glich ist Bei jeder Stammdatenin stanz mu also auch der verantwortliche User verwaltet werden Die Namen der Stammda ten Systemgruppen lauten e personadm Person e supplieradm Lieferant e plantadm Versuchsstand e measureadm MeBgerat e constructadm Werkstoff construction material Alle angegebenen Standardbenutzer d rfen nicht gel scht werden k nnen Zugriffsliste einer Instanz Jede Instanz einer von MyObjectZ abgeleiteten Klasse s o beinhaltet neben ihren normalen Attributen die selbst wieder Listen sein k nnen eine Zugriffsliste Die Zugriffsli ste enth lt eine Liste von Referenzen auf Benutzer f r die jeweils die Rechte r read d delete m modify und c change rights gesetzt sein k nnen Im folgenden wird davon ausgegangen da die Instanz selbst wieder Listenelement einer bergeordneten Liste ist Der Anfang der Hierarchie ist bei den Schwerpunkten beschrieben e r read Ist das r Flag f r den eingeloggten Benutzer gesetzt so darf er die Werte der At tribute dieser Instanz lesen Ist eines der Attribute selbst wieder eine Liste so wird fur jede Instanz aus der untergeordneten Liste ein Kastchen angezeigt daB nur dann Werte enth lt und nicht grau schraffiert o
235. wortet aber eine zentrale Datenhaltung nicht w nschenswert sei Ein Verbleib der Daten auf den eigenen Rechnern der Anwender also eine Datenhaltung vor Ort wurde eindeutig bevorzugt Das grundlegende Problem einer zentralen Datenhaltung auf einem externen Rechner wurde darin gesehen da der DMS Anwender seine Daten beim Einspeichern in die Datenbank de facto aus der Hand gibt und einem ihm weitgehend unbekannten Programmsystem anvertraut Die Folge w re da jeder Anwender zus tzlich eine lokale Kopie seiner Daten beh lt Dieses Vorgehen erfordert nicht nur in der Summe den doppelten Speicherbedarf sondern f hrt letztlich auch zur Datenin konsistenz Es sei zu erwarten da wenn nderungen an den Daten vorgenommen wer den diese nderungen nur an den lokalen Kopie vorgenommen w rden Es sei daher zu bef rchten da ein Aktualisieren des Datenbestandes in der zentralen Datenbank oftmals ausbliebe Die zentrale Datenbank w rde dann zusehends an Aktualit t verlieren und der Anspruch der langfristigen Datenverf gbarkeit w re damit hinf llig Diese Argumente die gegen eine zentrale Datenhaltung sprechen wurden erkannt so da parallel auch die Ent wicklung dezentraler Methoden aufgegriffen wurde s Anlage 7 27 Neben den konzeptionellen Neu berlegungen wurden auch einige M ngel in der Daten banksoftware festgestellt die eine langfristige Festlegung auf ein kommerzielles Produkt in Frage stellen zudem begibt man sich i
236. wser Dieses Konzept wurde auch f r die Implementierung der Swing Bibliotheken von JAVA ver wendet Allerdings mu man leider feststellen da das Modell View Controller Konzept nicht 18 ganz durchg ngig durchgehalten wurde In vielen F llen wurde die Anwenderlogik Control ler Schicht und die Pr sentationsschicht zusammengefa t Die Controller sind in den JAVA Swing Klassen in Form von Interfaces realisiert Um dem Programmierer Arbeit abzunehmen ist die Implementierung der Interfaces in den Swing Klassen schon erfolgt Auch bei der Umsetzung des Datensatzbrowsers habe ich versucht dieses Konzept umzu setzen Hier kann man feststellen da man auf hnliche Probleme und Schwierigkeiten st t wie die Konstrukteure der JAVA Swing Bibliotheken Bei der Implementierung der Datenbasis war eine Kapselung ohne gro e Anstrengungen m glich Die Umsetzung der View und Controller Schicht lie sich nicht ohne Probleme trennen Deshalb sind hnlich wie bei den Swing Klassen diese beiden Schichten beim Datensatzbrowser ineinander ver zahnt 19 8 Plattformunabh ngigkeit Softwareentwicklung mit JAVA Bei verteilten Projekten ist eine Plattformunabh ngigkeit sowohl der Applikationen als auch der Dokumentation erforderlich Diese wird durch diverse Web Technologien und eben auch JAVA realisiert JAVA Programme werden vom Compiler in den sogenannten Bytecode bersetzt Dieser kann dann auf jeder Plattform mit Hilfe einer vir
237. z B Chemikalien Aktivkohle Sand K rnung 0 4 mm Strategy Vorgehensweise bei der Durchf hrung Zeitplan Experimental grouping bersicht aller Versuche im Rahmen der Versuchsreihe Liste Test bed bersicht aller eingesetzten Versuchsst nde Liste english Tips for characterization of a study http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas This window leads to a complete characterization of a study Specific topics are responsable name responsibal assisstants list Short name short name of the study Long name complete name of the study Description description of the study respecting the following topics as minimum objective target general target of the study motivation describe motivation and necessity of the study period informations about duration of the study assistant contaminants informations about used contaminants auxiliary material informations about other materials e g sulforic acid activated carbon strategy describe the strategy using e g time schedule Experimental grouping overview on all experimental groupings within study list Test bed overview on all used test beds list deutsch Hinweise zur Benutzung der Versuchsstandsliste http www iws uni stuttgart de VEGAS vegas 67 Es wird eine Liste aller Versuchsst nde angezeigt ber den Functions Knopf stehen folgende Befehle zur Auswahl New masterdata Hinzuf gen eines neuen Versuchsstandes zu

Datenmanagementsystem zur Sicherstellung der Erfassung, Ver

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