Home

SERAPH A3 SERAPH A3 MWX Benutzerhandbuch

1. low Bei der professionellen Musikproduktion hat sich die ASIO Schnittstelle als Standard etabliert 28 7 SERAPH A3 im Detail Systemeinstellung Das ASIO Device Setup liefert wichtige Einstellungsm glichkeiten f r die Benutzung der SERAPH A3 durch die ASIO Schnittstelle Es wird innerhalb der Audio Anwendung ge ffnet die den ASIO Standard unterst tzt Meist finden Sie in der N he der Auswahlm glichkeit des ASIO Treibers ein Feld Control Panel oder Einstellungen ein Klick darauf ffnet das ASIO device setup Hier sehen Sie alle Ein und Ausgangsger te Im BEAST DAW In x und DAW Out x die die SERAPH A3 zur Verf gung stellt Per Voreinstellung kann eine ASIO Audioanwendung alle Ein und Ausgangsger te der SERAPH A3 nutzen es sei denn ein Ger t wird bereits von einer anderen Anwendung genutzt Bei Anwahl von Only the following devices are visible to this application k nnen Sie selbst bestimmen welche der ASIO Audioanwendung zur Verf gung stehen sollen Ist vor einem Eintrag ein H kchen gesetzt so ist das betroffene Ein oder Ausgangsger t aktiviert und f r die Audio Anwendung nutzbar Durch einen Klick auf den Eintrag eines Ein oder Ausgangs in der Spalte Name Alias k nnen Sie dessen Namen ndern Dieser erscheint so auch in der ASIO Anwendung Beispiel Sie benennen den Eintrag SERAPH A3 1 2 um in Gitarre oder Raummikrofon 1 Nun sehen Sie im Audio Programm immer
2. 4 bis 10 7 mit MME ASIO 2 29 GSIF 2 0 WDM Audio Direct Sound und MME sowie Core Audio Mac OS X Temperatur 25 C 70 bereich Betriebs 25 C 60 C temperatur Leistungs 3 3V 0 65A und 12V 0 03A aufnahme Zul ssige max 70 nicht kondensierend Luftfeuchtigkeit MTBF 20 CO 40 C 45000h 50 10Grad C gt 40 C 5 ur f r ein 32bit Windows 0 Dei 32bit Windows Version ASIO 2 1 37 10 Technische Daten MWX 1x BNC Wordclock Frequenzbereich 0 30 MHz Superclock Impedanz 5 kOhm Terminierung Eingang auf 75 Ohm durch Soft ware schaltbar Empfindlichkeit 1 5 Vss 5 0 Vss Eigenschaften DC Offset frei Schmitt triggered berspannungsschutz 1x BNC Mn z und Frequenzbereich 0 30 MHz Ge Interner Widerstand 13 Ohm Ausgangsspannung 2 8 Vss at 75 Ohm MIDI Eingang 2x via DIN Anschl sse an Adapterkabel MIDI Ausgang 2x via DIN Anschl sse an Adapterkabel Kabel Anschl sse an Adapterkabel 4 x DIN an 9 pin D Sub Anschl sse an Adapterkabel Seraph PCIe Karte MWX 26 pin Flachbandkabel 38
3. Einstellungen im Manager berschrieben Welche Clock Quelle tats chlich genutzt wird kann weiterhin in den Clock Einstellungen im SERAPH A3 Manager abgelesen werden Welche Clock Quelle die Audioanwendung unter welchen Bedingungen ausw hlt dar ber sollte das Handbuch der Audioanwendung Rechenschaft abgeben k nnen Wird die Audioanwendung geschlossen die Kommunikation mit dem ASIO Treiber wird beendet so werden die vorherigen Clock Einstellungen wiederhergestellt F r ASIO Audio Anwendungen welche kein Einstellen der Clock Quelle erlauben gibt es im SERAPH A3 Manager die Option ASIO initiale Clock Quelle 9 3 2 Samplerate bei der Aufnahme Wiedergabe Eine ganz bestimmte Samplerate f r die SERAPH A3 kann nur dann festgelegt werden wenn die benutzte Clock Quelle die Interne Clock ist Wird die SERAPH A3 extern synchronisiert Clock wird von ADAT Wordclock oder SyncBus gelesen dann ist die Samplerate durch die angeschlossenen Ger te definiert F r Windows Vista 7 gillt ferner Die physische Samplerate also die Samplerate des Soundsystems kann nicht durch WDM Audio DirectSound oder MME Anwendungen bestimmt werden F r die Wiedergabe einer Audioanwendung wird stattdessen die Samplerate genutzt welche in den erweiterten Einstellungen eines Audioger tes in der Windows Systemsteuerung aktuell eingestellt ist Dies hat folgende Auswirkungen 1 Stimmt die gew nschte Samplerate einer Audioanwendung nicht mit der momentan a
4. auf Au erdem erscheint der Hinweis Error Wurde in den Einstellungen der zugeh rigen SERAPH A3 diese Quelle als Clockquelle definiert so erscheint die entsprechende Spalte rot hinterlegt Der Anschluss dessen Clock tats chlich genutzt wird wird hingegen wei hervorgehoben Ist die SERAPH A3 als SyncBus Master konfiguriert so wird dies in der Spalte SyncBus durch MASTER verdeutlicht 24 7 SERAPH A3 im Detail Systemeinstellung 7 3 Einstellungen Allgemein Allgemein Sync Latenz Midi Firmware Betriebsmodus 9 ADAT Mode S MUX Mode Interne Clock Nur Sampleraten innerhalb folgender Grenzen zulassen Min 44100 Hz Max 48000 Hz Wenn keine Samplerate vorgegeben wird folgende Samplerate nutzen 9 die zuletzt Genutzte diese Samplerate 44100 Hz Worddock Eingang Y Terminierung aktiv Betriebsmodus Die SERAPH A3 unterst tzt neben dem ADAT Standard auch S MUX Hierbei werden statt acht Signalen pro Lichtleiterkabel mit 44 1 48kHz vier Signale mit 88 2 96kHz bertragen Die Umschaltung erfolgt im Bereich Betriebsmodus und ist nur m glich sofern keine Audio Applikation auf das Soundsystem zugreift Im S MUX Modus sind in den Auswahllisten von Mixer und Routing die Anzahl der Eingangskan le reduziert Im Routing verringert sich au erdem die Anzahl der physikalischen Ausg nge Um die M glichkeit des S MUX Modus zu nutzen
5. auf den ersten Blick welches Signal vom entsprechenden Mikrofon stammt Auf der linken unteren Seite des Fensters befindet sich der Execution Priority Regler Dieser kann frei zwischen low und high bewegt werden In der Position high wird dem Transfer der Audio Daten zwischen ASIO Audio Anwendung und SERAPH A3 die h chste Priorit t gegeben D h der Prozessor des Computers behandelt diese Audiodaten bevorzugt In der Position low wird der Berechnung von Plug In Effekten die h chste Priorit t gegeben und der Audio Datentransfer vom Prozessor nur sekund r behandelt In der rechten unteren Ecke des Fensters befindet sich die Eingabem sglichkeit der Buffersize in Samples Dieser Wert definiert die Verz gerungszeit Latenz des Audio Datentransfers f r ASIO Beispiel Arbeiten Sie mit einer Samplerate von 44 1kHz so bewirkt der Wert einer Buffersize Puffergr e von 176 Samples eine Verz gerungszeit von 4 ms Arbeiten Sie mit einer Samplerate von 88 2 kHz so sind 176 Samples 2 ms Verz gerung 29 8 SERAPH A3 im Detail TDM SyncBus 8 SERAPH A3 im Detail TDM SyncBus In diesem Kapitel lernen Sie Y den TDM SyncBus anhand von Metaphern verstehen Y den TDM SyncBus anhand von Beispielen nutzen 8 1 Das Funktionsprinzip des TDM SyncBus Der TDM SyncBus ist eine Sammelschiene digitaler Audio und Synchronisationssignale Mit Hilfe des TDM SyncBus k nnen jegliche Signale eines Audiosystems mit TD
6. berechnet GSIF GSIF bedeutet GigaStudio InterFace und ist eine von der Firma Tascam entwickelte Treiberschnittstelle f r Soundkarten GSIF wird haupts chlich von der Tascam Software Giga Sampler und Giga Studio benutzt Latenz Latenz ist im Bereich digitaler Audiosignalverarbeitung einfach ein anderes Wort f r Verz gerungszeit Verbinden Sie zum Beispiel ein Mikrofon mit der TRACE AES42 so braucht dieses eine gewisse Zeit bis es vom TRACE AES42 Emgang in einer Audioanwendung z B Ihrem Recording Programm angelangt ist Diese Zeit nennt man Latenz und gibt sie in Millisekunden an MIDI MIDI steht f r musical instrument digital interface und ist ein Standard zur bertragung von Kontrollsignalen f r Klangerzeuger Er bertr gt z B Noteninformationen die einen Klangerzeuger zur Wiedergabe auffordern MME Ist die Abk rzung f r Microsoft Multimedia Extension Eine Treiberschnittstelle zum Audiodatentransport auf Windows Systemen Pitch Pitch bedeutet im musikalischen Sinne Tonh he Bei Audiotechnik ist damit die Abweichung einer Samplerate von der vorgegebenen gemeint Sind mehrere digitale Audio Ger t vorhanden muss eine solche Schwankung der Samplerate von allen Ger ten unterst tzt werden Puffer Beim Transport von Audiodaten innerhalb eines Computers z B Aufnahme oder Wiedergabe eines Signals werden diese in gleich gro e Datenbl cke unterteilt die Puffer Sie sind s
7. finden Sie im folgenden Abschnitt Nutzung eines ASIO Multikanal Musikprogramms ASIO Audioanwendung nutzen die Ger te der SERAPH A3 stets exklusiv lVorbemerkung Werden Ger te der SERAPH A3 bereits f r die Wiedergabe ber ein Medienwiedergabepro gramm oder in einer anderen ASIO Anwendung genutzt so stehen diese nicht mehr zur Verf gung bzw so kann es sein dass beim Start der ASIO Anwendung eine Fehlermeldung erscheint welche sinngem beinhaltet dass der ASIO SERAPH A3 Treiber bzw bestimmte Ger te nicht gestartet werden konnten ASIO Audioanwendung nutzen die Ger te der SERAPH A3 stets exklusiv 14 5 Jetzt geht s los Aufnahme 2 Rufen Sie die Audio Einstellungen der Software auf 3 W hlen Sie den ASIO SERAPH A3 Treiber aus 4 Meist befindet sich in unmittelbarer N he des in 3 genanten Auswahlfeldes ein Schalter mit Namen Konfiguration ffnen Sie mit diesem Schalter das ASIO Device Setup 5 Per Voreinstellung sind im ASIO Device Setup alle Ger te der SERAPH A3 aktiviert und k nnen so von der Software genutzt werden Sie k nnen hier jedoch auch Ger te deaktivieren um diese in einer anderen Audioanwendung zu Nutzen 6 Bei bestimmten Audioanwendungen ist es notwendig die zu nutzenden Ger te Bussen o zuzuweisen um tats chlich Signale ber diese Ger te ausgeben zu k nnen Konsultieren Sie hierzu bitte das Handbuch der Anwendung 5 4 Zuweisung im Routing der SERA
8. gelten f r alle installierten Seraph A3 nderungen an diesen Einstellungen werden sofort angewendet ohne dass bernehmen oder Ok bet tigt werden muss g ss E Pr fton auf Seraph A3 1 2 ausgeben D Mis 6 dB 44 1kHz Resultierende Latenz abh ngig von Samplerate kHz 2205 2 41 48 64 88 2 9 176 4 192 __ ins a 00 5 0 5 33 400 2 50 267 1 5 135 nderungen f hren bei laufender Aufhahme Wiedergabe zu St rungen Keine Latenzen gr er 18 ms bei Nutzung der Microsoft Multimedia Treiber Standard MME Abbruch bernehmen Ca DMA Puffer Gr e ber den oberen Schieberegler k nnen Sie die minimal m gliche Latenz der SERAPH A3 einstellen Dabei wird die Gr e des Audio Transport Puffers angegeben in Samples ver ndert Betreiben Sie die Soundkarte z B mit 44 1 kHz entsprechen 88 Samples einer Verz gerung von rund 2ms Bei 88 2 kHz entspr che diese Sampleanzahl einer Verz gerung von Ims In der Tabelle Resultierende Latenz k nnen Sie diese Zusammenh nge f r die wichtigsten Samplerates auf einen Blick ersehen Durch Anwahl von Pr fton auf SERAPH A3 1 2 ausgeben wird ein Sinuston auf dieses Wiedergabeger t gespielt H ren Sie dieses Signal ab und stellen Sie den Wert der DMA Puffer Gr e so gering wie m glich ein ohne dass es zu St rungen bei der Wiedergabe des Sinustons kommt Ger tename Seraph A3 Midi Out 1 E Mi
9. im Detail TDM SyncBus 23 7 SERAPH A3 im Detail Systemeinstellung Mixer Routing Status 1 Seraph A3 Einstellungen Setup laden Setup speichern Immer im Vordergrund Fensterpositionen wiederherstellen Info Beenden 3 20 02 2012 Sind mehrere SERAPH A3 Systeme installiert so erscheinen alle Eintr ge in der entsprechenden Anzahl und mit 1 SERAPH A3 2 SERAPH A3 usw nummeriert 7 2 Clock Status Anzeige STATUS 88 ADAT 1 ADAT 2 ADAT 3 WC SC SyncBus Intern Error ll meo He ez Wil Allgemein Die SERAPH A3 Clock Status Anzeige gibt schnell Auskunft ber Sampleraten und Clock Quellen jeder installierten SERAPH A3 Sind mehrere SERAPH A3 installiert kann die gew nschte Status Anzeige ber die Auswahlliste im Kopf der Anzeige ausw hlt werden ber das Schlosssymbol im oberen rechten Bereich des Fensters wird eine Verdeckung durch andere Fenster verhindert Dadurch ist die Clock Status Anzeige stets im Vordergrund Clock Status und Samplerate Aus der ersten Zeile der Anzeige wird ersichtlich welche Samplerate an jedem einzelnen digitalen Eingang ADAT Wordclock oder SyncBus anliegt oder f r die interne Clock eingestellt ist Die jeweils links befindliche gr ne LED zeigt an ob die Clock der Quelle korrekt erkannt wurde In diesem Fall wird die Samplerate in kHz angezeigt Konnte keine Clock an einer Quelle detektiert werden so leuchtet die rote LED
10. m ssen alle via ADAT mit der SERAPH A3 verbundenen Ger te diesen Modus ebenfalls unterst tzen Interne Clock In diesem Abschnitt kann mit Hilfe des mun und max Feldes der Betriebsbereich der SERAPH A3 festgelegt werden Im Feld Diese Samplerate wird die Samplerate eingeben mit welcher die SERAPH A3 ar beiten soll wenn sie nicht mit einer Audioanwendung f r Wiedergabe oder Aufnahme genutzt wird Durch das Setzen der Option die zuletzt Genutzte beh lt die SERAPH A3 die Samplerate bei mit der auch die letzte Aufnahme oder Wiedergabe durch eine Audioanwendung erfolgte Wordclock Eingang Wird die SERAPH A3 als letztes Glied in einem Wordclock Verbund betrieben so kann hier f r den Word Clock Eingang des Soundsystems die Terminierung aktiviert werden 4990 z B wenn die SERAPH A3 als reines Mischpult benutzt werden soll Bei Benutzung einer Audio Anwendung wird die Samplerate durch die Einstellungen in der Anwendung bzw durch die Wiedergabedatei definiert 25 7 SERAPH A3 im Detail Systemeinstellung Synchronisation Einstellungen 1 Allgemein Sync Latenz Midi Firmware SyncBus Clock 1 Karte ist SyncBus Master MME DirectSound Clockquelle Clockquelle Interne Clock WC SC Eingang WCx1 a ADAT Eingang 1 ADAT Eingang 2 ADAT Eingang 3 SyncBus Clock ASIO Initiale Clock Quelle Internal X GigaStudio Internal Bei der Verarbeitung von digitale
11. s los Grundlagen In diesem Kapitel erfahren Sie Grundlagen digitaler Signalverarbeitung v Probleme Fehler beim Anschluss digitaler Ger te zu vermeiden v die richtigen Einstellungen f r die Verbindung von 3 MARIAN ADCON vorzunehmen 3 1 Einleitung Das SERAPH A3 Sound System ist ein rein digitales System Dies bringt f r die Verkabelung mit anderen Ger ten einige Besonderheiten mit Grundlegende Regeln ein Ausgang wird mit einem Eingang verbunden und umgekehrt brauchen hier sicherlich nicht erneut erkl rt werden Bei digitalen Audio Signalen spielt jedoch die Clock eine wichtige Rolle Im Folgenden finden Sie Hintergrunderl uterungen und ein Beispiel Setup zur korrekten Verkabelung mit externem Equipment 3 2 Die SERAPH A3 im Verbund digitaler Ger te 3 2 1 Hintergrund Zwischen analogen und digitalen Audiosignalen besteht ein wesentlicher Unterschied Analoge Audiosignale sind kontinuierlich d h zu jedem m glichen Zeitpunkt k nnen diese Signale gemessen werden und jederzeit ist der Erhalt eines spezifischen Messwertes m glich Digitale Audiosignale hingegen bestehen aus vielen Einzelwerten Samples die je nach Abtastrate Samplerate unterschiedlich oft hintereinander folgen Hier ist es nicht m glich zu jedem Zeitpunkt einen Messwert zu erhalten sondern nur so oft wie es durch die Abtastrate vorgegeben ist Beispiel Gibt die Abtastrate nur jede Sekunde einen Wert an kann kein Wert dazwischen also zum Zeitpunkt einer hal
12. werden Durch gleichzeitiges Halten der lt STRG gt Taste erfolgt eine Feinverstellung Beim Halten der lt Umschalt gt Taste erfolgt eine Grobverstellung Durch Doppelklick auf ein numerisches Feld kann der Wert in dB f r einen Pegelsteller bzw Drehknopf auch per Tastatur eingegeben werden Die Eingabe wird mit der Enter Taste best tigt 6 3 Ansichtsoptionen Um das Aussehen des Mixers anzupassen besteht unter Darts die M glichkeit einzelne Zeilen von Steuerelementen des Mixers ein oder auszublenden Dies betrifft die Zeilen von Filter 1 4 und alle Aux Regler Filter 1 Filter 2 Filter 3 Filter 4 Aux1 2 F r Mixer und Routing besteht au erdem die M glichkeit das Fenster horizontal in der Gr e ver ndert werden Dies geschieht Segmentweise ber die Richtungstasten in der rechten unteren Ecke von Mixer und Routing kann dann Segmentweise der Ansichtsausschnitt angepasst werden All diese Funktionen sind sehr n tzlich um z B wichtigen Platz auf 77 Ihrem Computerbildschirm zu sparen Aber auch wenn Sie spezielle MA wir oa Einstellungen der Regler vorgenommen haben und durch gezieltes Verstecken verhindern m chten dass diese versehentlich ver ndert werden Sind mehrere SERAPH A3 installiert kann f r jeden Mixer und jedes Routing ber die Auswahlliste im Kopf des Fensters die zugeh rige Instanz aufgerufen werden ber das Schlosssymbol im oberen rechten Bereich des Fensters wird eine Verdeckung du
13. Bus oder TDM SyncBus Master System kann nun jede beliebige Clockquelle eingestellt werden Dies kann die interne oder aber eine externe Clock z B die Clock ber ADAT Wordclock oder SyncBus sein ffnen Sie das Status Fenster f r jedes involvierte Soundsystem um die Einstellungen zu berpr fen Sind 2 oder mehrere TDM SyncBus Systeme nach diesem Prinzip synchronisiert so k nnen sie nun auch Audio Signale mit Hilfe des TDM SyncBus austauschen Signale anderer MARIAN Soundsysteme im BEAST einbinden Mit Hilfe des TDM SyncBus k nnen bis zu 8 Signale eines zus tzlichen Soundsystems im Mixer der SERAPH A3integriert werden So gehen Sie vor 1 Synchronisieren Sie alle beteiligten MARIAN TDM SyncBus Systeme wie im vorherigen Kapitel beschrieben ffnen Sie das Routing des Systems von dem ein Signal gesendet werden soll W hlen Sie in der Output Sektion f r einen beliebigen TDM Kanal das gew nschte Signal in der Auswahlliste aus Aktivieren Sie den ON Schalter f r den TDM Kanal Das Signal steht nun im Mixer aller ber den TDM SyncBus verbundenen MARIAN Soundsysteme zur Verf gung 51Eine Erkl rung des Status Fensters finden Sie im Kapitel SERAPH A3 im Detail Systemeinstellungen 31 9 Anhang 9 Anhang 9 1 Service und Support Gew hrleistung Jede SERAPH A3 die unser Haus verl sst wurde einzeln einer umfangreichen Funktionskontrolle unterzogen Wir gew hren daher e
14. DIGITAL AUDIO ELECTRONICS SERAPH A3 SERAPH A3 MWX Benutzerhandbuch Die SERAPH A3 entspricht folgenden Normen EN 55022 1998 Al 2000 A2 2003 class A EN 55024 1998 A1 2000 A2 2003 class A Um die bereinstimmung mit diesen Normen in den Grenzen eines Class A Ger tes zu gew hrleisten m ssen abgeschirmte Audio Kabel mit einer L nge von nicht j mehr als 50 cm genutzt werden Achtung Dies ist ein Class A Ger t und kann den Radio oder TV Empfang im Wohnbereich beeintr chtigen Der Nutzer ist aufgefordert diese Beeintr chtigung durch geeignete Ma nahmen zu korrigieren 22 Januar 2013 v1 0 MARIAN Hardware Design von MARIAN Dieses Handbuch ist urheberrechtlich gesch tzt alle Rechte vorbehalten Kopien bersetzungen Vervielf ltigungen jeder Art oder die Umsetzungen in elektronische Medien oder maschinenlesbare Formen sind ohne vorherige ausdr ckliche Genehmigung von MARIAN untersagt Alle Markenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber MARIAN haftet nicht f r Besch digungen an Software Hardware und Daten und daraus resultierenden Sch den die durch unsachgem e Handhabung oder Installation der Hardware und Software verursacht wurden Technische nderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1 Willkommen 1 2 Bevor es losgeht 2 2 1 Features 000 E A en Re a ee Erd Wie 2 2 2 Installation rss 8 8084 Sana de A een ar 2 272 1 Lieferumfang me rice Da a Vater 2 2 2 2 Syste
15. DM X oder ADAT X oder ein ADAT 1 gt Wiedergabesignal einer Software DAW Out X sein Je nach Betriebsmodus ADAT oder S MUX werden die Auswahllisten entsprechend angepasst Durch Doppelklick auf das Feld dar ber kann ein individueller Name f r das Signal vergeben werden 26 Ab 96kHz noch 4 Summen 27Eine Art infinite Splitter ohne Signalqualit tsverluste 28 Totall Recall Siehe Kapitel Setups 2 Die Umschaltung der Betriebsmodi geschieht in den Einstellungen des SERAPH A3 Managers 30Sjehe Einleitung des Kapitels SERAPH A3 im Detail Mixing und Routing 31Die Betriebsmodi ADAT und S MUX werden in den Einstellungen der SERAPH A3 umgeschaltet 19 6 SERAPH A3 im Detail Mixing und Routing GAIN Mit dem Drehregler GAIN oder ber das Eingabefeld kann die Vorverst rkung eines Signals festgelegt werden Diese Pegel nderung hat Einfluss auf alle Mischsummen denen dieses Signal hinzugemischt wurde wird sowie alle Softwareanwendungen die dieses Signal aufzeichnen Des Weiteren kann hier durch Klick auf MI der gesamte Kanal stumm geschaltet werden In der Folge erscheint das Signal auf keiner Summe mehr Durch Klick auf Phase wird die Phasenlage des Signals gedreht wa ss FILTER Ein Filter wird mit Klick auf das jeweilige Piktogramm aktiviert Damit seine Klangbearbeitung wirksam wird muss auf dem jeweiligen Abh rweg im Routing oder f r die entsprechende Misc
16. Es k nnen nat rlich mehrere Setups gespeichert werden Durch Klick auf Setup laden wird die Windows Dateiauswahl ge ffnet in welcher der Pfad zu einer bereits gespeicherten Setup Datei angegeben wird Haben Sie eine Datei ausgew hlt und klicken auf ffnen so werden alle aktuellen Einstellungen von Mixer und Routing gel scht und mit den Einstellungen dieses Setups berschrieben 25 Geben Sie den Dateien eines Setups gut nachvollziehbare Namen Dies wird Ihnen sp ter die Arbeit erleichtern 18 6 SERAPH A3 im Detail Mixing und Routing 6 6 Der Mixer im Detail Allgemein Der Mixer der SERAPH A3 bietet eine F lle von Funktionen zur Mischung und Klangbearbeitung der Signale einer Software DAW Out x oder eines physikalischen Eingangs INPUT x So k nnen alle Signale der 64 Kan le auf bis zu 8 Summen gemischt und durch bis zu 4 Filter im Klang bearbeitet werden Dabei orientieren sich die Handhabung und der Signalfluss am Vorbild von Hardwaremischpulten Dies betrifft die M glichkeit 1 unterschiedliche Mischungen f r Tontechniker und Musiker zu erstellen mit Hilfe von Pre geschalteten Aux Wegen 2 die Signale einzelner Kan le an externe Fffektger te zu senden mit Hilfe von Post geschalteten Aux Wegen sowie 3 Signale zu solieren stumm zu schalten ihre Phase umzukehren oder die Position im Stereobild festzulegen Unterschiede des SERAPH A3 Mixers zu Hardwaremischpulten sind die M gli
17. Ist bereits eine ASIO Audio Anwendung aktiv welche die SERAPH A3 nutzt so m ssen Sie vorerst sicherstellen dass Ger te zur Nutzung bereit stehen Es kann sein dass die ASIO Anwendung alle Ger te bereits in Benutzung hat und somit ber ein Medienwiedergabeprogramm kein Signal ausgegeben werden kann Deaktivieren Sie in der ASIO Anwendung die Ger te welche Sie f r die Medienwiedergabe nutzen m chten Eine Schritt f r Schritt Anweisung dazu finden Sie im folgenden Abschnitt Nutzung eines ASIO Multikanal Musikprogramms ASIO Audioanwendung nutzen die Ger te der SERAPH A3 stets exklusiv 4 Jetzt geht s los Wiedergabe 4 3 Nutzung eines ASIO Multikanal Musikpro ae o NN a gramms Starten Sie die ASIO Audioanwendung Rufen Sie die Audio Einstellungen der Software auf W hlen Sie den ASIO SERAPH A3 Treiber aus Meist befindet sich in unmittelbarer N he des in 3 genanten Auswahlfeldes ein Schalter mit Namen Konfiguration oder Einstellungen ffnen Sie mit diesem Schalter das ASIO Device Setup Per Voreinstellung sind im ASIO Device Setup alle Ger te der SERAPH A3 aktiviert und k nnen so von der Software genutzt werden Sie k nnen hier jedoch auch Ger te deaktivieren um diese in einer anderen Audioanwendung zu Nutzen Bei bestimmten Audioanwendungen ist es notwendig die zu nutzenden Ger te Bussen o zuzuweisen um tats chlich Signale ber diese Ger te ausge
18. Kopfh rermischung Dadurch k nnen sogar unterschiedliche Filter f r Kopfh rer und Mastermischung eingestellt werden 19Ein Hinweis f r Spezialeffekte Aktivieren Sie den EQ Schalter nur f r den Effektweg hier Aux1 Nun k nnen Sie das Signal bevor es in das Effektger t geht im Klang bearbeiten ohne dass diese Bearbeitung auf der Mastersumme h rbar ist 12 4 Jetzt geht s los Wiedergabe sein damit der Hall konstant auf dem Kopfh rer erscheint und nicht versehentlich durch die Kanallautst rke ihrer Summenmischung beeinflusst ist 13 5 Jetzt geht s los Aufnahme 5 Jetzt geht s los Aufnahme In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Y ein Signal mit der SERAPH A3 aufnehmen Y Mischungen des Mixers oder einzelne Signale einer anderen Software aufnehmen 5 1 Einleitung Genauso wie in einem Tonstudio vom Mischpult viele Kabel zur Bandmaschine f hren um Signale aufzunehmen so ist Ihre SERAPH A3 im Computer durch viele virtuelle Kabel mit der Audio Anwendung dem Sequencer o verbunden ber jedes dieser Kabel in Windows MBetriebssystemen Ger t genannt k nnen zwei Audiosignale gesendet werden Insgesamt stehen 16 Ger te zur Verf gung welche je 2 Signale mit Hilfe einer bestimmten Treiberschnittstelle zur Anwendung transportieren Die Treiberschnittstelle ist sozusagen der Typ von Audiokabel der f r die bertragung der Signale genutzt wird Bei Medienwiedergabeprogrammen wird zumei
19. M SyncBus an weitere MARIAN Soundkarten mit TDM SyncBus gesendet werden Die Funktionsweise des TDM SyncBus l sst sich gut am Beispiel einer Rohrpost zwischen mehreren B rogeb uden vergleichen Folgendes Szenario Frau Schmidt in Geb ude 1 versendet ber das Rohrpostsystem in der Leitung 1 eine Pressemitteilung Sie landet in der Verteilerzentrale M chte Herrn Mayer in Geb ude 2 die Pressemitteilung lesen muss er sie nur bei der Verteilerzentrale anfordern Er erh lt eine Kopie der Nachricht im Posteingang der Leitung 1 So wie Frau Schmidt einen Rohrkanal nutzt um ein Dokument zwischen Geb uden zu versenden k nnen Sie einen Kanal des TDM Bus nutzen um ber das Routing der SERAPH A3 ein Signal auf den TDM SyncBus zu schicken So wie Herr Mayer eine Kopie des Dokumentes aus dem Rohrsystem im Posteingang erh lt findet sich das Audiosignal vom TDM SyncBus im Mixer eines angeschlossenen MARIAN Soundsystems M glich ist aber auch folgendes Herr M ller aus Geb ude 3 kann die Mitteilung von Frau Schmidt ebenfalls anfordern Dazu kopiert die Verteilerzentrale einfach das Dokument ein weiteres Mal und versendet es an Herrn M ller Das bedeutet Sind mehr als 2 MARIAN Soundkarten mit TDM SyncBus in einem Computer installiert und verbunden stehen die Signale der TDM Kan le allen Systemen zur Verf gung Die Kapazit ten des Rohrsystems sind jedoch begrenzt M chte z B Herr M ller aus Geb ude 3 ebenfalls ein Dokument versenden so kan
20. PH A3 Damit nun ein bestimmtes Signal in der Audio Anwendung beim Ger t SERAPH A3 1 2 ankommt muss im Routing der SERAPH A3 eine entsprechende Zuweisung vorgenommen werden 1 T tigen Sie einen Klick auf den SERAPH A3 Manager in der Taskleiste und w hlen Sie Routing 1 Seraph A3 Einstellungen Setup laden Setup speichern Immer im Vordergrund Fensterpositionen wiederherstellen Info Beenden 20 02 2012 2 W hlen Sie f r DAW In 1 und DAW In 2 die gew nschten Aufnahmesignale vom Mixer Eingangssi gnale oder Mischsummensignale 3 Verbinden Sie die zwei Kan le mit dem Link Schalter am E unteren Ende des 1 Kanalzugs 4 Passen Sie den Aufnahmepegel mit Hilfe des Drehreglers so an dass die rote bersteuerungs LED niemals aufleuchtet Dies muss immer dann getan werden wenn ein Signal aufgenommen wird welches mit den Filterfunktionen des Mixers bearbeitet wurde 15 6 SERAPH A3 im Detail Mixing und Routing 6 SERAPH A3 im Detail Mixing und Routing In diesem Kapitel lernen Sie Y den Signalfluss des BEASTs im Detail verstehen v die Bedienung per Maus Tastatur und MIDI von Mixer und Routing Y die Funktion aller Steuerelemente von Mixer und Routing v das Speichern von Setups Snapshots f r Total Recall 6 1 Einleitung Die SERAPH A3 ist mehr als nur eine Soundkarte Sie verf gt ber ein vollwertiges Mischpult Mixer und eine Multi fun
21. SERAPH A3 mit einem ADCON ADAT In 1 der SERAPH A3 mit ADAT Out vom ersten ADCON und ADAT Out 1 bei SERAPH A3 mit ADAT Out vom ersten ADCON Usw 2 Stellen Sie jeden ADCON auf AD DA Modus 3 In der Windows Taskleiste klicken Sie auf das Symbol der SERAPH A3 und w hlen Sie Einstellungen 4 Unter lt Synchronisation gt lt DirectSound MME Clockquelle gt w hlen Sie Intern aus automatisch w hlen darf nicht aktiv sein 5 Bei ASIO Audio Anwendungen ffnen Sie die ASIO Audio Anwendungen und w hlen Sie dort f r den ASIO SERAPH A3 Treiber die Clockquelle Intern aus 11 Anmerkung Die Clock ist nicht an den Transport von Audiosignalen gebunden D h Ein digitales Audiokabel kann auch ausschlie lich zu Synchronisationszwecken genutzt werden ohne dass ein Audiosignal transportiert wird 1 Ausnahme bilden hier Ger te mit aktivierten Samplerate Konvertern Sie k nnen unabh ngig vom Takt anderer Ger te mit diesen Signale austauschen so auch die SERAPH A3 4 Jetzt geht s los Wiedergabe 4 Jetzt geht s los Wiedergabe In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Y ein Signal mit der SERAPH A3 wiedergeben Y ein Signal mit den Funktionen des Mixers bearbeiten Y Mischungen mehrerer Signale f r Kopfh rer oder Effekt Beschickungen erstellen 4 1 Einleitung Genauso wie in einem Tonstudio von einer Bandmaschine viele Kabel zum Mischpult f hren um bereits aufgenommene Signale wiederzu
22. Systemeinstellung In diesem Kapitel lernen Sie Y die Funktion und Bedeutung aller Systemeinstellungen kennen Y spezielle Einstellungen f r den ASIO Treiber vornehmen 7 1 Einleitung Neben der in den Beispielen des Handbuches gezeigten Nutzung gibt es nat rlich noch viele andere M glichkeiten die Funktionsweise der SERAPH A3 an konkrete Anforderungen im Studiobetrieb anzupassen Das folgende Kapitel besch ftigt sich mit einer Erl uterung aller Systemeinstellungen der SERAPH A3 mit Beispielkonfigurationen und Hinweisen zu deren Bedeutung In der Windows M Taskleiste finden Sie das Symbol des Managers der SERAPH A3 Mit einem einfachen Klick ffnen Sie das Kontextmen und w hlen hier SERAPH A3 und dann Clock Status oder direkt Einstellungen 44 m S MUX Modus sind nur ADAT Ausgang 1 bis 12 verf gbar 45Die Auswahllisten werden je nach Betriebsmodus entsprechend angepasst Im S MUX Modus sind somit nur Eingangskanal INPUT 1 bis INPUT 12 ausw hlbar Bei der Auswahl von Mischsummen hat der EQ Schalter keine Funktion Damit kann z B eine Klangbearbeitung eines Signals nur in einer Mischungen im Mixer aber nicht am entprechenden Ausgang aktiv h rbar gemacht werden 18TDM Kan le k nnen stets nur mit einem Signal beschickt werden Deshalb kann ein TDM Kanal immer nur f r ein TDM f higes Soundsystem aktiviert werden Zum genaueren Verst ndnis des TDM SyncBus lesen Sie bitte das Kapitel SERAPH A3
23. anals auch auf dieser Mischsumme wirksam h rbar werden sollen Per Voreinstellung sind HP LI und HP R zu einem Stereopaar verkn pft Das Signal wird dabei hinter dem PAN Regler des Kanals abgegriffen Dadurch wird ein Stereosignal korrekt auch auf einem Kopfh rerpaar abgebildet 32Es handelt sich hierbei um einen digitalen Gain die analoge bersteuerung eines z B vorgeschalteten Verst rkers kann hiermit nicht behoben werden 33Der Phasenschalter ist n tzlich wenn z B ein Signal mit zwei entgegengesetzt aufgestellten Mikrofonen aufgezeichnet wird Die folglich gegenphasigen Signale w rden sich teilweise ausl schen und eine objektive Klangbeurteilung erschweren Mit dem Phasenschalter sind auch M S Stereophonie Schaltungen m glich 34Die Berechnung des Filters erfolgt in der Hardware des SERAPH A3 Systems und ben tigt keine Ressourcen des Gastcomputers 35Damit kann z B eine Klangver nderung f r den Kopfh rer eines Musikers Auxsumme unabh ngig von der Mischung f r den Tontechniker Mastersumme realisiert werden Oder umgekehrt 36Bitte beachten Sie beim Einstellen der Filterverst rkung dass diese sich auf den Pegel des Signals auswirkt Deshalb ist es ggf n tig im Routing f r entsprechende Kan le den Pegel des Signals anzupassen Dies gilt auch f r Stereosignale Drehen Sie hier bei verkn pften Kan len den Kanal 1 auf ganz links das Signal erscheint nur auf HP L und den Kanal 2 auf ganz rechts das Si
24. aosasosa een uM er u Z jn o gt o o Ort C o wor ciock in e P MIDI SUB D sl a e Won a v le j AS Woractock Out e ADAT Schlie en Sie hier ADAT kompatible Digitalger te an Die Ausg nge der SERAPH A3 sind an den hellen Schutzklappen und rot leuchtenden LED erkennbar Bei S MUX f higen Ger ten muss in den Einstellungen der SERAPH A3 der Betriebsmodus entsprechend umgeschaltet werden 2 Bevor es losgeht TDM SyncBus Sind weitere MARIAN Sound Systeme mit TDM SyncBus Option installiert k nnen diese hier mit einem TDM SyncBus Kabel verbunden werden Andere MARIAN Sound Systeme mit reiner SyncBus Option werden ber ein Adapterkabel verbunden Beide Kabel k nnen im MARIAN Webshop geordert werden MWX2 Nutzen Sie zum Anschluss des optionalen MWX das mitgelieferte Flachbandkabel Wordclock Dieser Anschluss dient zur Integration der SERAPH A3 in einen Wordclock Superclock Verbund Ist die SERAPH A3 letzte Karte in einer Reihe von Ger ten so muss die Wordclock Terminierung in den Einstellungen des SERAPH A3 Managers aktiviert werden T Audiosignale k nnen nur zwischen MARIAN TDM SyncBus kompatiblen Systemen ausgetauscht werden Clock und Start Stop Synchronisation ist zwischen allen MARIAN Systemen m glich 3 Jetzt geht s los Grundlagen 3 Jetzt geht
25. ar sein kommt aber im Falle einer Aufnahme des einzelnen Signals nicht zur Anwendung 22 7 SERAPH A3 im Detail Systemeinstellung Output Sektion Die SERAPH A3 verf gt ber 32 physikalische Ausg nge Welche Signale des Mixers ber diese Ausg nge ausgegeben werden ist mit Hilfe der Auswahlliste frei definierbar Mit dem Schalter MI f r mute wird das Signal stumm geschaltet In diesem Fall wird das Signal ber den betroffenen Ausgang nicht mehr erscheinen EQ de aktiviert die f r dieses Signal im Mixer eingestellten Klangbearbeitungen 7 Nat rlich sind auch doppelte Zuweisungen m glich So kann z B ein Signal einmal mit und einmal ohne Klangbearbeitung des Filters oder mehrmals an unterschiedlichen Ausg ngen verf gbar gemacht werden F r TDM Ausg nge findet sich zus tzlich ein ON Schalter welcher diesen TDM Kanal aktiviert Zuletzt wird ber den Pegelsteller die Lautst rke des Signals f r diesen Ausgang eingestellt Bei Einstellung 0 0 findet keinerlei Lautst rke oder Bit Manipulierung des Signals statt 102 0 Pre Unterhalb des Pegelstellers kann ein ein individueller Name f r das Signal eingegeben werden weit Bitte beachten Sie Ist f r ein Signal im Mixer bei einen der ADAT 1 Filter eine Verst rkung eingestellt so muss in der Output Sektion ggf eine Anpassung des Signals vorgenommen werden um digitale bersteuerungen zu vermeiden Channel 1 7 SERAPH A3 im Detail
26. are erfolgt danach automatisch und muss mit einem Neustart Aus und Wiedereinschalten des PC Systems abgeschlossen werden Die Fail Safe Firmware Update Technologie von MARIAN sch tzt die SERAPH A3 vor Fehlern die durch eine Unterbrechung des Update Prozesses wie z B einem Stromausfall entstehen k nnten W rde ein solcher Fall normalerweise die totale Funktionsunt chtigkeit eines Systems bedeuten so sorgt die Fail Safe Technologie daf r dass bei der n chsten Initialisierung der SERAPH A3 eine Kernfirmware geladen wird und so die Soundkarte weiterhin korrekt durch das Windows System erkannt werden kann Bitte beachten Sie Im Anschluss an ein erfolgreiches Firmware Update wird Windows M32 64bit 2000 XP Vista 7 und Server 2003 2008 2010nach dem Neustart nur f r ein 32bit Windows Auch wenn der Windows Explorer gepackte Dateien direkt anzeigen kann f r die Installation eines Treiberupdates ist ein vollst ndiges Entpacken notwendig Snur f r ein 32bit Windows 2 Bevor es losgeht eine neue Hardware finden weil sich durch das vormalige Firmwareupdate die Hardware ID der SERAPH A3 ge ndert hat Da die Treiberdateien bereits installiert sind muss im nun startenden Windows Hardware Installationsassistent nur Software automatisch Installieren empfohlen ausgew hlt werden 2 3 Anschl sse SERAPH A3 MWX2 TDM SyncBus WU a T D 2m gt HAHAHA H CH o snsos
27. ben Sekunde gemessen werden 3 2 2 Was ist eine Clock Es muss etwas geben das vorgibt zu welchem Augenblick ein digitaler Messwert ausgegeben bzw eingelesen werden soll denn dies ist f r die fehlerfreie Kommunikation von digitalen Ger ten unabdingbar Genau das ist die Aufgabe der Clock Sie ist ein Impuls oder Taktgeber Der Takt den die Clock vorgibt definiert die Samplerate Zu Verdeutlichung dieses Sachverhaltes ein Beispiel Stellen wir uns ein Orchester mit einem Dirigenten vor Der Maestro hebt und senkt den Taktstock er gibt den Takt an Die Musiker spielen nun je nach vorgegebenem Takt unterschiedlich schnell oder langsam Der Dirigent ist somit die Clock und die Geschwindigkeit mit der das Orchester spielt das ist die Samplerate Was passiert wenn ein Orchester ohne Dirigenten spielt ein heilloses Durcheinander Jeder Musiker k nnte je nach Lust und Laune in einer anderen Geschwindigkeit spielen das klangliche Resultat w re je nach Musikrichtung mehr oder weniger brauchbar Der MARIAN ADCON ist ein ADAT Full Duplex Wandler Im Kapitel SERAPH A3 im Detail Systemeinstellungen finden Sie die Clock Einstellungen des Managers der SERAPH A3 detailliert erkl rt Au erdem empfehlen wir zum weiterf hrenden Verst ndnis die Hinweise im Anhang zu lesen 10 Alle Dirigenten unter den Lesern m gen diese grobe Vereinfachung der k nstlerischen Aufgaben eines Dirigenten mit wohlwollendem Blick auf die Anscha
28. ben zu k nnen Konsultieren Sie hierzu bitte das Handbuch der Anwendung 4 4 Ausgabe ber die SERAPH A3 Nachdem nun die Software ein oder mehrere Signale zur SERAPH A3 sendet m ssen wir nur noch daf r sorgen dass dies e dort h rbar wird werden Dazu gibt es 2 M glichkeiten Variante 1 Das Signal kann direkt auf einem spezifischen Ausgang h rbar gemacht werden 1 T tigen Sie einen Klick auf den SERAPH A3 Manager in Mixer 1 Seraph A3 Einstellungen Routing Status der Taskleiste und w hlen Sie Mixer Setup laden Setup speichern Immer im Vordergrund Fensterpositionen wiederherstellen Info Beenden 20 02 2012 2 F r ein Stereosignal verbinden Sie ggf zwei Kan le mit E dem Link Schalter am unteren Ende des 1 Kanalzugs 3 W hlen Sie ber die Auswahlliste am Kopf des Kanalzugs Te das Ger t DAW Out 1 f r den linken Kanal und DAW WZ ADAT 2 GEN elfanar gt Out 2 f r den rechten Kanal aus ADAT Input TDM Input O 0 00 DAW Output Vorbemerkung Werden Ger te der SERAPH A3 bereits f r die Wiedergabe ber ein Medienwiedergabepro gramm oder in einer anderen ASIO Anwendung genutzt so stehen diese nicht mehr zur Verf gung bzw so kann es sein dass beim Start der ASIO Anwendung eine Fehlermeldung erscheint welche sinngem beinhaltet dass der ASIO SERAPH A3 Treiber bzw bestimmte Ger te nicht gestartet werden konnten ASIO Audioanwen
29. chkeiten 1 Signale beliebig und auch doppelt den Kan len des Mischpultes zu zuweisen 2 alle Einstellungen aller Regler in verschiedenen Setups zu speichern 3 die Filter eines Kanals nur auf bestimmten Mischsummen zu aktivieren bzw jedes Einzelsignal mit und ohne Filter zur Verf gung zu haben Bei Sampleraten bis 96kHz erm glicht der Seraph Mixer die Erstellung von 8 Mischsummen 2 Mischsummen bilden dabei die Mastersumme oder kurz Master genannt Sie bietet als Hauptabh rsumme f r den Tontechniker das Studio an Zwei weitere Summen bilden einen Stereo Kopfh rerweg HP Die brigen 4 Summen sind als Aux 1 bis Aux 4 im Mixer f r Anwendungen wie Kopfh rermischungen und Fffektbeschickung konzipiert Bei Sampleraten oberhalb von 96kHz stehen neben der Stereo Mastersumme noch zwei weitere Aux Wege zur Verf gung Kanalzug Jeder Kanalzug des Mixers ist identisch aufgebaut und in gleicher Weise unterteilt Im Folgenden werden deshalb exemplarisch alle Elemente eines Kanalzuges erl utert Jeweils zwei benachbarte Kanalz ge k nnen ber den Link Schalter am unteren Ende des Mixers zu einem Stereopaar verbunden werden Dabei werden alle Steuerelemente au er die Kanaleingangsauswahl der Phasenschalter sowie Gain Aux und Balanceregler synchronisiert NAME ber die Auswahlliste wird das gew nschte Signal f r diesen Kanalzug ausgew hlt Dies kann ein Eingangssignal ADAT 1 der SERAPH A3 T
30. dergabesignal beinhaltet deaktivieren Sie wenn n tig den Pre Schalter beim Regler Aus 1 4 Drehen Sie langsam den Regler Aus 1 auf so erscheint das Signal des Kanals am gew hlten Ausgang der SERAPH A3 und somit am Eingang des Effektger tes 5 W hlen Sie nun im Mixer f r einen Kanal als Quelle den Eingang aus an welchem das Effektger t angeschlossen ist A r ADAT 2 JADAT3 p fanar ainara ADAT Input gt TDM Input gt DAW Output gt wo Or 6 F r ein Stereosignal nutzen Sie 2 Kan le und verbinden E diese ber den Linkschalter am unteren Ende des ersten Kanalzuges 7 Das Wiedergabesignal und das anteilige Effektsignal k nnen nun gemeinsam ber z B die Mastersumme abgeh rt werden Beachten Sie dass beim Eingangskanal des Effektger tes der Ausl Regler nicht aufgedreht werden sollte da es sonst zu einem Feedback kommt Auf dieselbe Art und Weise k nnen Sie dem Musiker aus dem vorherigen Beispiel seine Kopfh rermischung noch angenehmer gestalteten Sie k nnen sein Eingangssignal mit z B einem Halleffekt verfeinern Belassen Sie dazu Aux 1 im Pre Modus Und ffnen f r die Kan le in denen das Signal vom Effektger t ankommt den HP Regler Auch hier muss Drei aktiviert 18Es spricht auch nichts dagegen ein und dasselbe Signal in 2 Kan len des Mixers zu haben Den einen Kanalzug nutzt man f r die Mastermischung und den anderen Kanalzug f r die
31. di Stream Optimierung aktiv E Filter aktiv Befehlsfilter Ansicht nach Befehl AnsichtnachKanal Ansicht als Matrix Note on Kan Kan Kan 3 Kan System Data Filter System Exdusive Tune Request Stop Midi Time Code Time Clock Active Sensing Song Position Pointer Start System Reset Song Select Continue Info Abbruch bernehmen Ca In diesem Abschnitt besteht die M glichkeit die MIDI Ein und Ausg nge der SERAPH A3 auf vielf ltige Weise zu optimieren und anzupassen Die hier bersichtlich angebotenen 27 7 SERAPH A3 im Detail Systemeinstellung Filterm glichkeiten von MIDI Signalen findet man sonst nur in sehr komplexen Audio Anwendungen Ger t W hlen Sie hier den MIDI Ein oder Ausgang der optimiert werden soll MIDI Stream Optimierung filtert unn tige Daten aus den bertragenen MIDI Daten heraus Dadurch werden k rzere Verarbeitungszeiten der MIDI Signale erreicht jedoch ohne dass ein einziger MIDI Befehl verloren geht Filter aktiv aktiviert alle vorhandenen MIDI Filter Optionen Zum komfortablen Editieren kann das Aussehen des Bereichs Befehlsfilter ge ndert werden Es stehen 3 Anzeigemodi zur Verf gung 1 Bei Ansicht nach Befehl werden unter Befehlsfilter MIDI Befehle angezeigt die nun f r jeden Kanal einzeln herausgefiltert werden sollen Durch Klick auf AN oder AUS wird der gew hlte Befehl auf allen Kan
32. dung nutzen die Ger te der SERAPH A3 stets exklusiv 4 Jetzt geht s los Wiedergabe 4 5 6 Wechseln Sie via Mixer oder erneut ber das Manager symbol in der Taskleiste zum Routing W hlen Sie im Abschnitt OUTPUT den gew nschten W Ausgang zur Wiedergabe F r ein Stereosignal verbinden Sie ggf zwei Kan le mit dem Link Schalter am unteren Ende des ersten der beiden Kanalz ge W hlen Sie ber die Auswahlliste die im Mixer genutzten Kan le f r den linken und rechten Kanal aus Channeli Esaa Channels Mim Sums gt Output Variante 2 Das Signal kann im Mixer der SERAPH A3 zu weiteren Signalen anderer Programme gemischt werden und danach als Teil dieser Mischsumme auf einem spezifischen Ausgang h rbar gemacht werden 1 T tigen Sie einen Klick auf den SERAPH A3 Manager in der Taskleiste und w hlen Sie Mixer F r ein Stereosignal verbinden Sie ggf zwei Kan le mit dem Link Schalter am unteren Ende des 1 Kanalzugs W hlen Sie ber die Auswahlliste am Kopf des Kanalzugs das Ger t DAW Out 1 f r den linken Kanal und DAW Out 2 f r den rechten Kanal aus Drehen Sie den Panoramaregler f r Kanal 1 auf ganz links und f r Kanal 2 auf ganz rechts Das Signal erscheint auf der Mastersumme des Mixers ffnen Sie nun das Routing W hlen Sie im Abschnitt OUTPUT die gew nschten Ausg nge zur Wiedergabe und verb
33. en Eing nge verf gbar Diese Signale der 24 ADAT Eing nge nennen wir deshalb INPUT 1 bis INPUT 24 Die Signale des TDM SyncBus sind als TDM 1 bis TDM 8 verf gbar 2 4 Signale die die SERAPH A3 durch Zuweisung im Routing ber einen physikalischen Ausgang verlassen nennen wir OUTPUT Die SERAPH A3 verf gt ber 32 Ausg nge 24 Signale ber die ADAT Ausg nge und 8 Signale die auf den TDM Bus gegeben werden k nnen In den Kapiteln Der Mixer im Detail und Das Routing im Detail erfahren Sie wie alle Signale verwaltet und bearbeitet werden k nnen 6 2 Bedienung von Mixer und Routing Bedienung mit Tastatur und Maus Alle Elemente des Mixer und des Routings k nnen mit der Computermaus bedient bzw bewegt werden Drehkn pfe werden durch zirkul re Bewegung der Maus auf bzw zugedreht 22Es wurden angemessene Sicherheitsvorkehrungen getroffen damit dies auch so bleibt 23Jede ADAT Schnittstelle hat 8 Signale Im S MUX Modus halbiert sich die Signalanzahl pro ADAT Schnittstelle In diesem Fall sind nur INPUT 1 bis INPUT 12 verf gbar Die Umstellung zwischen ADAT Modus und S MUX Modus erfolgt in den Einstellungen der SERAPH A3 24Tm S MUX Modus 12 Signale 16 6 SERAPH A3 im Detail Mixing und Routing Je weiter sich die Maus dabei vom Mittelpunkt des Drehknopfes entfernt befindet desto feinere Einstellungen der Werte k nnen realisiert werden Alternativ kann das Mausrad genutzt
34. entdecken Nat rlich das neue in Hardware gegossene Rechenwerk welches wir liebevoll BEAST getauft haben Dieser neu entwickelte DSP Mixer ist nichts Geringeres als ein voll ausgebautes Digitalmischpult mit bis zu 64 Kan len 8 Mischsummen und 256 EQs Er erlaubt auf einfachste Weise Sub Mixes zu erstellen die dank Pre Post Schalter f r z B Kopfh rermischungen oder zur Ansteuerung von Hallger ten nutzbar sind F r jeden der vollparametrischen EQs analogen Vorbildern nachempfundenen kann frei entschieden werden auf welchem Sub Mix er wirksam werden soll EQ auf der Hauptsumme aber nicht f r die Kopfh rermischungen oder umgekehrt Mit dem BEAST Mixer ist das alles kein Problem mehr Die Besonderheiten finden sich jedoch nicht nur in dieser animalischen Leistungskraft sondern auch in der Flexibilit t Das Rechentier verf gt ber ein separates Routing mit welchem jedes Signal zu jedem Ausgang oder wieder zum Eingang des Soundsystems gesendet werden kann Dies schlie t Wiedergabesignale einer Anwendersoftware und die Summen des DSP Mixers ein Beides kann so sehr leicht im selben Computersystem aufgezeichnet oder mit den EQ Funktionen bearbeitet werden Mit diesem Handbuch halten Sie nun gewisserma en den Dompteur Stock in der Hand um die F lle der Funktionen des BEASTs zu b ndigen und f r Ihre t glichen Aufgaben im Studio tauglich zu machen Einerseits bietet es Ihnen in den Kapiteln Jetzt geht s los einen
35. er PCIe Steckplatz Y ein freier Erweiterungssteckplatz f r den MIDI Wordclock Extender nur MWX Version Bitte beachten Sie dass die Systemvoraussetzungen je nach eingesetztem Betriebssystem und eingesetzter Audioanwendung h her sein k nnen als hier angegeben 2 2 3 Hard und Softwareinstallation Auf der bersicht Quickstart finden Sie alle wichtigen Installationsschritte in einer grafischen Anleitung Falls Sie noch weitere Fragen zur Installation haben bitten wir Sie sich an unseren Support Service zu wenden Im Anhang finden Sie die verschiedenen Wege Kontakt mit den Support Service aufzunehmen 2 2 4 Treiber und Firmware Updates In manchen F llen wird f r die SERAPH A3 im Downloadbereich der MARIAN Homepage ein Treiberupdate angeboten Dieses kann beinhalten Funktionale Verbesserungen des Treibers und oder der Bedienoberfl che n Y Anpassungen an neue Betriebsysteme und oder deren neue Komponenten Updates und Servicepacks Y Kompatibilit tsanpassungen zu Audioanwendungen und Applikationen von Drittherstel lern Folgen Sie bei einem Treiberupdate bitte den Hinweisen in der Datei liesmich htm Diese befindet sich im gepackten Ordner der neuen Treiberdateien Wichtig Im Zuge eines Treiberupdates kann es notwendig werden dass die Firmware der SERAPH A3 aktualisiert wird Ob ein Firmware Update notwendig ist kann erst nach der Installation eines neuen Treibers festgestellt werden Die Aktualisierung der Firmw
36. ertem Wege kommunizieren kann Dabei werden bestimmte Schnittstellen genutzt WDM WDM steht f r WindowsT MDriver Model und ist ein von der Firma Microsoft entwickeltes umfassendes Treibermodell auf welchem spezialisierte Treiber aufbauen k nnen So wird eine Abwandlung dieses Treibermodells genutzt um digitale Audiodaten im Computer zu verarbeiten siehe DirectSound Direct X Wordclock Wordclock Ist die Bezeichnung eines Synchronisations Signals f r digitale Audiosysteme Es stellt sicher dass alle Ger te mit derselben Samplerate arbeiten z B 44 1kHz Die meisten digitalen Audioformate bertragen neben den Audiodaten gleichzeitig ein Clock Signal So z B S PDIF AES EBU und ADAT Ist eine Synchronisation nicht ber die digitale Audioleitung m glich z B TDIF so m ssen digitale Audio Ger te durch ein separates Kabel mit dem Wordclock Signal versorgt werden 34 9 Anhang 9 3 Besondere Hinweise Die folgenden Abschnitte beinhalten Hinweise zu Besonderheiten von digitaler Clock und Samplerate wie sie sich f r Windows MBetriebssysteme ergeben Diese Erl uterungen sind allgemeiner Natur und generell auch auf andere Soundsysteme zutreffend Der Einfachheit halber wird jedoch auf die SERAPH A3 Bezug genommen 9 3 1 Clock Einstellungen bei der Verwendung von ASIO Bei Audioanwendungen welche die ASIO Schnittstelle der SERAPH A3 nutzten werden alle Clock Einstellungen von diesem Programm vorgenommen und die aktuellen
37. g von Mixer und Routing 16Beim Low Shelf EQ findet eine Bearbeitung der Frequenzen unterhalb beim High Shelf EQ oberhalb der gew hlten Grenzfrequenz statt HP steht f r Headphones engl Kopfh rer HP L steht somit f r Kopfh rer links und HD R f r Kopfh rer rechts 3 Im Kanalzug des Mixers der das Wiedergabesignal W beinhaltet aktivieren Sie den Pre Schalter beim Regler HP 11 4 Jetzt geht s los Wiedergabe 4 Drehen Sie nun langsam den Regler HP auf so erscheint das Signal des Kanals an den Ausg ngen der SERAPH A3 und somit auf dem Kopfh rer 5 Sie k nnen nun Ihre Abh rlautst rke ndern oder Kan le Solo schalten ohne dass dies den Kopfh rer beeinflusst Auf Wunsch k nnen Sie auch den EQ auf dem Kopfh rer h rbar machen Aktivieren Sie dazu im Mixer f r H den EQ Schalter 4 7 Fin externes Effektger t ansteuern Nehmen wir an Sie m chten zum Wiedergabesignal einen Effekt hinzumischen und zwar so wie es auch bei professionellen Mischpulten gemacht wird n mlich anteilig und in Abh ngigkeit von der eingestellten Kanallautst rke So gehen Sie vor 1 W hlen Sie im Routing f r einen Ausgang als Quelle Aus 1 aus Channels Sums gt 2 Schlie en Sie den Eingang des Fffektger tes an den entsprechenden Ausgang an Verbinden Sie ferner den Ausgang des Effektger tes mit einem Eingang an der SERAPH A3 3 Im Mixer Kanalzug der das Wie
38. geben so ist Ihre Audiosoftware der Sequencer o im Computer durch viele virtuelle Kabel mit der SERAPH A3 verbunden ber jedes dieser Kabel in Windows Betriebssystemen Ger t genannt k nnen zwei Audiosignale gesendet werden Insgesamt stehen 16 Ger te zur Verf gung welche je 2 Signale mit Hilfe einer bestimmten Treiberschnittstelle zur SERAPH A3 transportieren Die Treiberschnittstelle ist sozusagen der Typ von Audiokabel der f r die bertragung der Signale genutzt wird Bei Medienwiedergabeprogrammen wird zumeist die WindowsTMDirectSound Schnittstelle benutzt w hrend Multikanal Musikprogramme Sequencer o h ufig die ASIO Schnittstelle benutzen Im Folgenden finden Sie je eine Erl uterung wie Sie die SERAPH A3 zur Wiedergabe nutzen 4 2 Nutzung eines Medienwiedergabeprogramms Windows XP 1 Innerhalb von Windows w hlen Sie lt Start gt lt Systemsteuerung gt lt SoundsundMultime dia gt 2 Im Tab lt Audio gt w hlen Sie unter Standard Wiedergabeger t das Ger t SERAPH A3 1 2 aus 3 Aktivieren Sie im unteren Teil des Fensters Nur Standardger te verwenden Windows Vista 7 1 Innerhalb von Windows Mw hlen Sie lt Start gt lt Systemsteuerung gt lt Hardware und Sound gt lt Sound gt 2 Im Tab lt Wiedergabe gt w hlen das Ger t DAW Out 1 2 aus 3 Aktivieren Sie im unteren Teil des Fensters Nur Standardger te verwenden 13Vorbemerkung
39. gnal erscheint nur auf HP R 20 6 SERAPH A3 im Detail Mixing und Routing MASTER Mit dem Pegelsteller oder ber das numerische Eingabefeld darunter wird die Lautst rke des Signals dieses Kanalzuges auf der Mastersumme festgelegt Der Drehregler PAN stellt den Anteil an linker und rechter Mastersumme ein Soll das Signal eines Kanals auf der Mastersumme einzeln erscheinen so muss SOLO aktiviert werden Mit Klick auf EQ wird bestimmt ob die eingestellten Klangver nderungen der Filter f r diesen Kanal auch auf der Mastersumme wirksam werden sollen Der Pre Schalter erm glicht die Anzeige des Pegels vor der Beeinflussung durch Gain Filter oder Pegelsteller Im untersten Eingabefeld kann ein individueller Name f r den Kanal vergeben werden Dieser wird so auch in den Auswahllisten des Routings angezeigt Masterkanalzug Der Masterkanalzug dient der Steuerung der Gesamtlautst rken aller Mischsummen So findet sich f r jede Aux Summe ein Drehregler und f r die Mastersumme jeweils ein Pegelsteller f r Links und Rechts Der S Off Schalter deaktivierte den Solo Status aller Kan le der jeweilige Mischsumme Der M Off Schalter deaktiviert den Mute Status aller Kan le der jeweiligen Mischsumme Der Pre Schalter erm glicht die Anzeige des Pegels vor der Beeinflussung des Pegelsteller f 3 0 3 0 Pre 21 6 SERAPH A3 im Detail Mixing und Routing 6 7 Das Routing im Detai
40. hsumme der Schalter EQ aktiviert werden Dies kann f r Einzelsignale Aux und Mastersummen unabh ngig erfolgen Jeder Filter ist voll parametrisch ausgef hrt Das bedeutet er verf gt ber eine graphische und numerische Eingabe der Filterfrequenz freq f r die Eingabe des Arbeitspunktes des Filters einem G teregler Q zum Einstellen seiner Flankensteilheit sowie dem Gainregler gain zum definieren der Verst rkung oder Absenkung der ausgew hlten Frequenz Die Eingabe der Filterfrequenz ber die Tastatur kann in unterschiedlichen Formaten erfolgen Erlaubt sind die Eingabe von z B 7400 AKT und 7 4k f r 7400Hz Pro Kanal sind 4 Filter aktivierbar Sie sind wie folgt ausgef hrt 1x Low Shelf 2x Peak 1x high shelf AUX Mit dem Drehregler oder ber das numerische Einga befeld wird die Lautst rke des Signals dieses Kanalzuges auf M S me Ea der entsprechenden Summe festgelegt Soll diese Lautst rke unabh ngig von der Position des Pegelstellers am Ende des Kanalzuges sein Kopfh rermodus so muss der Schalter PRE aktiviert werden Soll die eingestellte Lautst rke sich in Abh ngigkeit von der Position des Pegelstellers ndern Effekt Beschickung so muss PRE deaktiviert sein Soll das Signal eines Kanals auf einer Aux Summe einzeln erscheinen so muss SOLO aktiviert werden Mit Klick auf EQ wird bestimmt ob die eingestellten Klangver nderungen der Filter dieses K
41. inden Sie sie mit dem Link Schalter am unteren Ende des 1 Kanalzugs W hlen Sie ber die Auswahlliste das Ger t Master L f r den linken Kanal und Master R f r den rechten Kanal aus Sobald nun das Wiedergabesignal einmal im Mixer der SERAPH A3 ist k nnen z B die hochwertigen EQs zur Manipulierung des Klangs genutzt werden Die Berechnung dieser EQs erledigt das BEAST in der SERAPH A3 und ben tigt daher keinerlei Ressourcen Ihres Computers ausser etwas Strom 10 4 Jetzt geht s los Wiedergabe 4 5 Signale im Klang bearbeiten So gehen Sie vor 1 W hlen Sie den gew nschten EQ aus und aktivieren Sie ihn mit Klick auf eines der Symbole Zur Verf gung stehen Y 1x Low Shelf zur Bearbeitung des unteren Frequenzbandes Y 2x Peak f r gezielte Eingriffe auf bestimmte Frequenzen Frequenzbereiche meist im mittleren Spektrum Y 1x High Shelf zur Bearbeitung des oberen Frequenzbandes 2 Mit dem Regler neben dem im Anzeigefeld ein f zu sehen ist stellen Sie die gew nschte Ziel bzw Grenzfrequenz ein bei der bzw ab der der EQ arbeiten soll 3 Mit dem Regler neben dem im Anzeigefeld ein G zu sehen ist stellen Sie die gew nschte Verst rkung bzw Absenkung dieser Frequenz bzw des Frequenzbandes ein 4 Mit dem Regler neben dem im Anzeigefeld ein Q zu sehen ist stellen Sie die gew nschte Flankensteilheit ein Diese bestimmt wie breit im Frequenzband der Eingriffspunkt bei ei
42. ine Gew hrleistung von vollen 5 Jahren Als Gew hrleistungsnachweis dient die Rechnungskopie oder die Quittung Sollte innerhalb der Gew hrleistungszeit ein Defekt auftreten so k nnen Sie das Ger t beim Ihrem H ndler umtauschen Sch den die auf unsachgem e Handhabung oder mutwillige Eingriffe zur ck zu f hren sind unterliegen nicht der Gew hrleistung M chten Sie die SERAPH A3 nach abgelaufener Gew hrleistung reparieren lassen so k nnen Sie das Ger t bei uns einsenden Sie erhalten dann einen Kostenvoranschlag ber die voraussichtlichen Reparaturkosten und k nnen ber die Auftragserteilung entscheiden Bitte nehmen Sie dazu mit unserem Support Service Kontakt auf Kontakt Sollten Sie einmal Fragen oder Probleme bei der Installation oder beim Betrieb Ihrer SERAPH A3 haben dann gehen Sie bitte folgenderma en vor 1 Stellen Sie sicher dass stets der neueste Treiber installiert ist Die aktuellen Treiberdateien finden Sie im Internet unter http www marian de downloads 2 Falls dennoch Fragen offen bleiben dann nutzen Sie bitte unser Support Formular um uns Ihr Anliegen zu schicken http www marian de support 3 Oder sprechen Sie mit uns pers nlich Telefon 0341 589 32 22 Interessante Neuigkeiten Informationen und Treiberupdates sowie Informationen ber unsere Produkte und autorisierte Fachh ndler finden Sie unter http www marian de 32 9 Anhang 9 2 Glossar ASIO ASIO bedeutet Audio Strea
43. ktionale Patchbay Routing kurz BEAST genannt Das BEAST ist in der Hardware der SERAPH A3 integriert wodurch eine zus tzliche Rechenbelastung des Computers vermieden und eine nahezu verz gerungsfreie Signalbearbeitung gew hrleistet wird Die Steuerung erfolgt ber eine Software die mit den Treibern auf Ihrem Computer installiert wurde In der Windows Taskleiste befindet sich das Symbol der SERAPH A3 Mit einem einfachen Klick darauf ffnet sich ein Kontextmen W hlen Sie hier Mixer sowie Routing aus Sind mehrere SERAPH A3 Systeme installiert so erscheinen alle Eintr ge entsprechend ihrer Anzahl mit nr 1 nr 2 usw nummeriert Alle Signale die Sie in die SERAPH A3 geben sei es durch ein angeschlossenes externes Kabel oder das Signal einer Software Ihres Computers sowie alle Signale die Sie mit der SERAPH A3 ausgeben m chten durchlaufen an irgendeiner Stelle den Mixer und damit auch das Routing Sie k nnen sich dies wie folgt vorstellen 1 Ein dickes Multicore mit 32 Kabeln geht vom Betriebssystem also einer oder mehreren Audio Anwendungen auf dem Computer zum Mixer der SERAPH A3 Diese 32 Wiedergabe Signale des Multicores nennen wir DAW Out 1 bis DAW Out 32 2 Vom Routing der SERAPH A3 zum Betriebssystem des Computers geht ein weiteres Multicore mit 32 Kabeln Diese 32 Aufnahme Signale nennen wir DAW In 1 bis DAW In 32 3 Im Mixer sind ferner alle Signale aller physikalisch
44. ktiven bzw eingestellten Samplerate des benutzten Audioger tes berein findet eine Sampleratenkonvertierung durch Windows Vista 7 statt welche mit h rbaren Qualit tsverlusten verbunden sein kann 2 Wird ein Audioger t des Soundsystems bereits mit einer Samplerate x verwendet und es soll ein weiteres Ger t mit einer Samplerate y genutzt werden erscheint stattdessen eine Fehlermeldung da die Soundkarte nur mit einer Samplerate zu einer Zeit betrieben werden kann In diesem Fall findet kein Resampling Ratenkonverierung statt 3 Um ein Ger t mit einer anderen Samplerate als 44 1 kHz Voreinstellung zu betreiben muss diese in den erweiterten Einstellungen eines Audioger tes in der Windows Systemsteuerung eingestellt werden Dazu sollte kein Ger t der SERAPH A3 in Benutzung sein da sonst eine nderung verweigert wird Gleichzeitige Benutzung von Ger ten mit unterschiedlich eingestellen Samplerates ist nicht m glich 9 3 3 Unterschiedliche Samplerates bei der Aufnahme oder Wiedergabe via ASIO Beispiel Sie verwenden bestimmte Ger te der SERAPH A3 mit einer bestimmten Samplerate Jetzt m chten Sie zus tzlich andere Ger te mit einer anderen Samplerate benutzen Da die SERAPH A3 immer nur mit einer Samplerate arbeiten kann wird der SERAPH A3 Treiber die Benutzung dieser zus tzlichen Ger te verhindern Der gleichzeitige Betrieb der SERAPH A3 mit 35 9 Anhang verschiedenen Sampleraten ist nur bei der Verwendung der S
45. l Allgemein Das Routing der SERAPH A3 stellt eine komplexe digitale Patchbay Kreuzschiene dar Alle Signale der Kan le des Mixers sowie die Mischsummen Master HP und AUX x k nnen ber einen physikalischen Ausgang in der OUTPUT Sektion wiedergegeben oder ber die DAW Input Sektion mit Hilfe einer Audio Anwendung aufgezeichnet werden F r jedes Einzelsignal kann ferner definiert werden ob die im Mixer eingestellten Klangbearbeitungen des Filters beim jeweiligen Routing Ziel wirksam werden sollen oder nicht DAW in Sektion Die SERAPH A3 bietet 32 Kan le f r die Aufnahme Sie finden diese als DAW In 1 bis DAW In 32 bezeichnet in der DAW Input Sektion Jeweils 2 benachbarte Kan le dieser Sektion stehen einer Audio Anwendung als sog Ger t mit den Bezeichnern SERAPH A3 1 2 bis SERAPH A3 31 32 oder DAW In 1 2 bis DAW In 31 32 zur Verf gung Die SERAPH A3 bietet somit einer Anwendung 16 Aufnahmeger te am Welche Signale des Mixers ber diese Ger te in der Audioanwendung ankommen ist mit Hilfe der Auswahllisten Channel 39 l 0 0 DAW IN 1 Daw IN 1 frei definierbar Mit dem Schalter M f r mute wird das Signal stumm geschaltet In diesem Fall wird das Signal ber das betroffene Ger t einer Audioanwendung nicht mehr erscheinen EQ de aktiviert die f r dieses Signal im Mixer eingestellten Klangbearbeitungen Nat rlich sind auch doppel
46. le entweder herausgefiltert oder durchgelassen 2 Bei Ansicht nach Kanal werden unter Befehlsfilter alle MIDI Kan le angezeigt f r die nun jeweils die MIDI Befehle entfernt werden k nnen 3 Bei Ansicht als Matrix werden MIDI Kan le und die MIDI Befehlsfilter als Matrix angezeigt System Data Filter Die hier gebotenen Befehlsfilter sind MIDI Kanal unabh ngig beziehen sich aber auf den gew hlten MIDI Port Firmware Dieser Bereich kann von Ihnen getrost ignoriert werden Es ist auch nicht notwendig selbstst ndig Firmwareupdates vorzunehmen da diese stets automatisch mit einem Treiberupdate erfolgen Hinweis dieser Bereich kann relevant werden wenn in Zusammenarbeit mit dem MARIAN Support Service festgestellt wird dass ein Firmware Update manuell durchzuf hren ist z B zu Diagnosezwecken 7 4 ASIO Device Setup Device Allocation Mode 9 Dynamically by Applications first come first serve Only the following devices are visible to this application Record device selection Name Alias Device name E Seraph A3 1 2 Seraph A3 1 2 E Seraph A3 3 4 Seraph A3 3 4 E Seraph A3 5 6 Seraph A3 5 6 Seraph A3 7 8 Seraph A3 7 8 Z Seraph A3 9 10 Seraph A3 9 10 Playback device selection Name Alias Device name E Seraph A3 1 2 Seraph A3 1 2 Seraph A3 3 4 Seraph A3 3 4 Seraph A3 5 6 Seraph A3 5 6 T Seraph A37 8 Seraph A3 7 8 Seraph A3 9 10 _ Seraph A3 9 10 Execution priority
47. ming Input Output und ist eine von der Firma Steinberg entwickelte Treiberschnittstelle f r Soundkarten Mit ASIO k nnen sehr niedrige Latenzzeiten erreicht werden Der ASIO Treiber ist nicht multi client f hig Das bedeutet dass mehrere Audioanwendungen nicht parallel auf das gleiche Audio Ger t ber den ASIO Treiber zugreifen k nnen Audio Ger t Hiermit ist im Bereich digitaler Audioverarbeitung meist ein Ein oder Ausgang eines Audiosystems gemeint wie er in einer Audio Anwendung erscheint AUX Aux oder Auxiliary bedeutet in der Audiowelt Hilfseingang oder Hilfsausgang Damit ist ein physikalischer Ein oder Ausgang oder ein Mischsignal neben der Hauptsumme gemeint DAW Ist die Abk rzung f r Digital Audio Workstation und meint zumeinst eine auf dem Computer installierte Audio Anwendung oder ein System welches aus mehreren Audiosignalprozessoren besteht Zum Beispiel ein Computer mit Software passenden Schnittstellen und Steuer oder Eingabeger ten DirectSound DirectX DirectX ist eine Windows MSystemsoftware die es Hardwareher stellern erlaubt verschiedene Input Grafik oder Soundfunktionen durch ihre Hardware zu unterst tzen und damit zu beschleunigen DirectSound ist ein Teil von DirectX DSP DSP steht f r Digital Signal Processing Damit ist meist ein elektronisches Bauteil gemeint welches Audiosignale digital bearbeitet Es wird z B die Summe mehrerer Signale oder ein Effekt eines Audiosignals
48. mvoraussetzungen oaoa 3 2 2 3 Hard und Softwareinstallation 3 2 2 4 Treiber und Firmware Updates 3 2 3 Anschl sse erg ee r d ea Dar ne ee 4 3 Jetzt geht s los Grundlagen 6 3 1 Einleitung u AAA ran E E EA 6 3 2 Die SERAPH A3 im Verbund digitaler Ger te 6 3 2 Hintergrund iaa a aaa eek de Bann al 6 3 2 2 Was iistieine Clock menog 222 28 a EL 6 3 2 3 Die Spielregeln der digitalen Audiowelt 2 2 22 a a 7 3 3 Beispiel Die SERAPH A3 mit 3 MARIAN ADCON 2 222000 7 4 Jetzt geht s los Wiedergabe 8 ST Ree a AA A ee Bela AEN E 8 4 2 Nutzung eines Medienwiedergabeprogramms aooo a 8 4 3 Nutzung eines ASIO Multikanal Musikprogramms 9 4 4 Ausgabe ber die SERAPH A3 Lo Emm nn 9 4 5 Signale im Klang bearbeiten 11 4 6 Eine separate Stereo Kopfh rermischung f r einen Musiker einrichten 11 4 7 Ein externes Fffektger t ansteuern 12 5 Jetzt geht s los Aufnahme 14 5 1 Binleitung tl 88 28 a ei re ae nn 14 5 2 Nutzung eines Medienwiedergabeprogramms 2 2 2 22 nn nn nn nn 14 5 3 Nutzung eines ASIO Multikanal Musikprogramms 14 5 4 Zuweisung im Routing der SERAPH A3 2 LE nn nn nn 15 6 SERAPH A3 im Detail Mixing und Routing 16 DL Einleitung sr 8 840838 a EN waren ek arado 16 6 2 Bedienung von Mixer und Routing 2 2 2 2 rn nn nn 16 6 3 Ansichtsoptionen 17 6 4 Snapshots ar ar re Dann eh de re ee ee 18 6 9 Se
49. n Audiosignalen ist immer auch eine Clock notwenig Die nachfolgend aufgef hrten Einstellungen bestimmen welche Quelle zur Auswertung dieser Clock f r die SERAPH A3 genutzt werden soll Die SERAPH A3 kann in drei Clock Modi betrieben werden Im Folgenden werden diese erl utert und die unterschiedlichen Optionen der Clock Quellen entsprechend zugeordnet Die SERAPH A3 als Clock Master Ist Interne Clock gew hlt dann erzeugt die SERAPH A3 selbst die Clock Andere Ger te k nnen diese Clock ber die ADAT Ausg nge den SyncBus oder den Wordclock Ausgang erhalten Die SERAPH A3 als Clock Slave Bei der Auswahl von SyncBus Clock wird die Clock am SyncBus Stecker ausgewertet Genauso kann die SERAPH A3 synchron zur Clock der ADAT Eing nge oder des Wordclock Eingangs betrieben werden Die SERAPH A3 als SyncBus Master Besitzen Sie 2 oder mehrere MARIAN PCI e Soundsysteme und haben diese in Ihrem Computer mit einem entsprechenden SyncBus Kabel verbunden so k nnen Sie ber die Option Karte ist SyncBus Master definieren wer im Verbund der Karten die digitale Clock vorgibt Auf der SyncBus Master Karte kann eine beliebige Clock Quelle eingestellt sein Alle anderen MARIAN PCI Soundsysteme laufen synchron zur Master Karte wenn f r sie SyncBus als Clock Quelle eingestellt wurde ASIO Bei den meisten Audio Anwendungen welche die ASIO Schnittstelle nutzen kann die Clock Quelle f r die SERAPH A3 direkt in der Anwendu
50. n er daf r nicht Leitung 1 benutzen da hier ja bereits Frau Schmidt ihre Pressemitteilungen versendet Insgesamt stehen 8 Leitungen zur Verf gung weshalb sich Herr M ller f r Leitung 2 bis 8 entscheiden muss F r den TDM SyncBus bedeutet dies es k nnen maximal acht Audio Signale aber immer nur ein Signal in einer Leitung gleichzeitig versendet werden D h ein bestimmter TDM Kanal darf nur in einem Routing aktiviert sein 8 2 Funktionsbeispiele des TDM SyncBus Andere MARIAN Soundsysteme synchronisieren Wie in Jetzt geht s los Grundlagen beschrieben m ssen digitale System welche Zusammenarbeiten sollen auf der selben Clock basieren So gehen Sie vor um MARIAN SyncBus und TDM SyncBus miteinander zu synchronisieren 1 Aktivieren Sie in den Einstellungen f r das System welches die Clock vorgeben soll und somit Clockmaster ist die Option Karte ist SyncBus Master 2 Deaktivieren Sie f r alle Systeme die nach der Clock des Mastersystems agieren sollen die Option Karte ist SyncBus Master W hlen Sie als Clockquelle SyncBus bzw TDM SyncBus bei a Verwendung der ASIO Schnittstelle In der ASIO Audio Anwendung 53 Ein Signal bedeutet hier eine Quelle d h es k nnen nat rlich auch die Aux bzw Mastersummen versendet werden 30 8 SERAPH A3 im Detail TDM SyncBus 3 b Verwendung von allen anderen Schnittstellen In den Einstellungen des Soundsystems F r das Sync
51. nem Peak EQ sein soll niedrige Werte bewirken einen breiten Eingriff bzw ber wie viele Oktaven ein Shelf EQ ab der gew hlten Grenzfrequenz eine Absenkung bzw Anhebung vornehmen soll niedrige Werte bewirken eine gro e Oktavezahl d h einen langsamen Eingriff 5 Wird das Signal direkt auf einem spezifischen Ausgang h rbar gemacht so m ssen Sie nun noch im Routing beim entsprechenden Ausgang den EQ Schalter aktivieren Ist das Signal Teil einer Mischsumme z B der Mastersumme muss der EQ Schalter im Bereich Master des entsprechenden Kanals im Mixer aktiviert werden 4 6 Eine separate Stereo Kopfh rermischung f r einen Musiker einrichten Nehmen wir an Sie bereiten eine Aufnahmesession vor und wollen dass der Musiker sich selbst h ren kann jedoch in allen Klang und Lautst rkeeinstellungen unabh ngig von der Hauptsumme die Sie im Studio h ren So gehen Sie vor 1 Verbinden Sie im Routing unter Outputs die 2 Ausg nge E an dem der Kopfh rer bzw der Kopfh rerverst rker des Musikers angeschlossen ist mit dem Link Schalter am unteren Ende des ersten der beiden Kanalz ge 2 W hlen Sie f r den ersten benutzten Ausgang als Quelle HP L und f r den zweiten benutzten Ausgang als Quelle Output aaan lenn d 17 jun Channels HP R aus m 0 Sums gt l 0 0 15Sje k nnen auch durch Doppelklick in das numerische Feld eine Eingabe ber die Tastatur vornehmen Siehe Kapitel Bedienun
52. ng selbst eingestellt werden Manche ASIO Anwendungen erlauben dies jedoch nicht Deshalb bietet der SERAPH A3 Manager in der Zeile Initiale Clock Quelle die M glichkeit per Auswahlliste eine bestimmte Clock Quelle auszuw hlen welche nach dem Start einer solchen Anwendung dann bernommen wird Das ndern der Clock Quelle f r laufende ASIO Anwendungen an dieser zentralen Stelle ist mit R cksicht auf die Multi Client F higkeit des SERAPH A3 Treibers nicht m glich 50 Achtung Ist keine Clock vorhanden oder wurde eine falsche Clock Einstellung vorgenommen kann es zu Wiedergabest rungen oder der Funktionsunt chtigkeit des Systems kommen Bitte beachten Sie auch die Besonderheiten zum Thema Clock die im Anhang dieses Handbuches erl utert werden 5Dazu darf die Option Karte ist SyncBus Master nicht aktiviert sein 520b ein Soundsystem synchron zur SyncBus Clock l uft l sst sich gut ber das Status Fenster ersehen Die Spalte SyncBus muss wei hinterlegt sein Der Clock Master des Verbundsystems ist an MASTER im Status Fenster erkennbar 26 7 SERAPH A3 im Detail Systemeinstellung GigaStudio Dieser Bereich ist verf gbar sofern eine Tascam GigaStudio Anwendung installiert ist In der Auswahlliste Clock Quelle wird definiert zu welchem Clock Signal GigaStudio synchron betrieben werden soll Latenz Latenz Midi Firmware DMA Buffergr e Samples Diese Einstellungen
53. omit ein bestimmter zeitlicher Ausschnitt aus dem gesamten Signal Die Anzahl und die Gr e der Puffer bestimmen die Verz gerungszeit Latenz 33 9 Anhang Routing Aus dem Englischen kann mit verteilen oder weiterleiten bersetzt werden Mit diesem Wort wird beschrieben welche Wege Audiosignale und Clock Signale innerhalb eines Systems ber verschiedene Schaltstellen zur cklegen Samplerate Um analoge Audiosignale in digitale Audiodaten zu wandeln werden diese in ein zeitliches Raster unterteilt Dabei wird z B 44100 mal in der Sekunde 44 1 kHz die Lautst rke des Audiosignals gemessen und ein Wert Sample bestimmt Je kleiner dieses Raster ist desto besser ist die resultierende Audioqualit t Schnittstelle Als Schnittstelle bzw Interface bezeichnet man den Teil eines Ger tes oder einer Software ber die jeweils andere Ger te oder Softwareanwendungen miteinander kommunizieren und ggf Daten austauschen k nnen S PDIF S PDIF bedeutet Sony Philips Digital Interface und wurde von den Firmen Sony und Philips gemeinsam entwickelt Dabei wird ein digitales Audiosignal entweder ber ein Lichtleiterkabel TOSLINK oder ber ein Cinch Koaxialkabel bertragen Treiber Als Treiber bezeichnet man ein Software Paket bestehend aus mehreren Einzelprogrammen oder einem Teil einer Software der daf r sorgt dass ein bestimmtes Hardware Ger t mit anderen Treibern oder Software Anwendungen auf standardisi
54. rch andere Fenster verhindern Dadurch sind Mixer oder Routing stets im Vordergrund und einsehbar Im linken unteren Bereich finden sich drei weitere Funktionsschal ter ber Setup rufen Sie das Kontextmen auf welches auch ber das SERAPH A3 Symbol in der Taskleiste erscheint Hier gibt es nochmals schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen und Fenster des Setup laden SERAPH A3 Soundsystems A e Status Einstellungen Info Routing ruft das Routingfenster auf Dort wiederum kann ber Mixer schnell zur Mixeroberfl che gewechselt werden Status ffnet das Clock Status Feld 17 6 SERAPH A3 im Detail Mixing und Routing 6 4 Snapshots Wurde eine bestimmte visuelle Konfiguration des Mixers vorgenommen so kann diese zusammen mit den aktuellen Mischpult Einstellungen in einem von bis zu 3 Snapshot speichern Klicken Sie dazu auf S1 bis S3 Soll ein Snapshot wieder aufgerufen werden klicken Sie auf den zugeh rigen L1 bis L3 Schalter Alle Snapshots werden innerhalb eines Setups gespeichert 6 5 Setups Im Gegensatz zu Snapshots k nnen mit Setups alle aktuellen Einstellungen des SERAPH A3 Mixers und des Routings sowie die ggf vorhanden MIDI Zuweisungen in einer einzelnen Datei gesichert und bei Bedarf wieder abgerufen Mit einem Mausklick auf Setup speichern wird die Windows Dateiauswahl ge ffnet um den Pfad und den Dateinamen des Setups anzugeben
55. rnen Clock am ADAT Wordclock oder SyncBus Eingang Fail Safe Firmware Update Technologie automatische Wiederherstellung der Firmware im Fehlerfall hoch entwickelte Multiclient Treiber f r Windows M32 64bit 2000 XP Vista 7 und Server 2003 2008 2010 sowie Mac OS X 10 4 bis 10 7 Treibersupport MME ASIO 2 2 GSIF 2 0 WDM Audio Direct Sound und MME sowie Core Audio Mac OS X 3 2 2 Installation 2 2 1 Lieferumfang Bitte pr fen Sie nach dem vorsichtigen ffnen der SERAPH A3 Verpackung ob folgende Komponenten vollst ndig und unbesch digt vorzufinden sind Y Y Y Y Y 1x SERAPH A3 PCIe Steckkarte 1x Midi Wordclock Extender mit Anschlusskabel nur MWX Version 1 x Anschlusskabel f r MIDI Ein Ausg nge nur MWX Version 1x CD ROM mit Treibersoftware und Handbuch Quickstart Inur f r ein 32bit Windows Bei 32bit Windows Version ASIO 2 1 Bitte beachten sie dass dieses Handbuch sich in seinen Erl uterungen nur auf Windows Systeme bezieht 2 Bevor es losgeht 2 2 2 Systemvoraussetzungen Zum erfolgreichen und ordnungsgem en Betrieb der SERAPH A3 muss Ihr Computer folgende Mindestvoraussetzungen erf llen v PC Intel Pentium oder AMD Prozessor mit einer Taktfrequenz ab 2 GHz und 512 MB Ram Betriebssystem Windows M32 64bit 2000 XP Vista 7 und Server 2003 2008 2010 DirectX 9c v MAC PowerPC ab G4 oder intel Prozessor mit mind 512MB Ram Mac OS X 10 4 bis 10 7 Y ein frei
56. schnellen Einstieg durch Erl uterung eines einfachen Wiedergabe und Aufnahmeprozesses anderseits k nnen Sie sich in den Kapiteln SERAPH A3 im Detail genauer ber die einzelnen Funktionen informieren und Zusammenh nge verstehen Zu guter Letzt finden Sie am Ende des Handbuches ein kleines Glossar welches Ihnen zur Erl uterung unbekannter Begriffe hilfreich zur Seite steht Und nun w nschen wir Ihnen viel Freude beim Ausprobieren und Kennenlernen Ihrer SERAPH A3 Wir sind sicher dass dieses System in gez hmter Form Ihnen ein langj hriger Partner bei der Realisierung aller Ihrer Musikprojekte sein wird Ihr MARIAN Team 2 Bevor es losgeht 2 Bevor es losgeht 2 1 Features Die SERAPH A3 ist mit vielen n tzlichen Funktionen ausgestattet Hier eine bersicht der Eigenschaften und M glichkeiten Y SSS SISSS PCIe Karte mit 3 ADAT Ein Ausg ngen 24 Kan le 2 MIDI LO MWX Version Wordclock I O MWX Version Das BEAST x 64 Kanal Mixer hardwarebasiert latenzfrei 52bit Rechentiefe x 256 High Precision EQs nach analogem Vorbild in jedem Kanal 1x low Shelf 2x peak 1x high Shelf x flexible und umfangreiche Mix Monitor und Routing Funktionen Sampleraten bis 96 kHz S MUX kompatibel MARIAN SyncBus und TDM SyncBus kompatibel Synchronisation als Clock Master Ausgabe Interne Clock auf die ADAT Ausg nge den SyncBus oder den Wordclock Ausgang Synchronisation als Clock Slave Auswertung einer exte
57. st die Windows DirectSound Schnittstelle benutzt w hrend Multikanal Musikprogramme Sequencer o h ufig die ASIO Schnittstelle benutzen Im Folgenden finden Sie je eine Erl uterung wie Sie die SERAPH A3 zur Aufnahme nutzen 5 2 Nutzung eines Medienwiedergabeprogramms Windows XP 1 Innerhalb von Windows w hlen Sie lt Start gt lt Systemsteuerung gt lt SoundsundMultime dia gt 2 Im Tab Audio gt w hlen Sie unter Standard Aufnahmeger t das Ger t SERAPH A3 1 2 aus 3 Aktivieren Sie im unteren Teil des Fensters Nur Standardger te verwenden Windows Vista 7 1 Innerhalb von Windows Mw hlen Sie lt Start gt lt Systemsteuerung gt lt Hardware und Sound gt lt Sound gt 2 Im Tab lt Aufnahme gt w hlen das Ger t DAW In 1 2 aus 3 Aktivieren Sie im unteren Teil des Fensters Nur Standardger te verwenden 5 3 Nutzung eines ASIO Multikanal Musikpro gramms 1 Starten Sie die ASIO Audioanwendung Vorbemerkung Ist bereits eine ASIO Audio Anwendung aktiv welche die SERAPH A3 nutzt so m ssen Sie vorerst sicherstellen dass Ger te zur Nutzung bereit stehen Es kann sein dass die ASIO Anwendung alle Ger te bereits in Benutzung hat und somit ber ein Medienwiedergabeprogramm kein Signal ausgegeben werden kann Deaktivieren Sie in der ASIO Anwendung die Ger te welche Sie f r die Medienwiedergabe nutzen m chten Eine Schritt f r Schritt Anweisung dazu
58. tandard MME Treiber WDM Audio oder DirectSound m glich 9 3 4 Gleichzeitige Wiedergabe ber EIN Ger t via ASIO Beispiel Sie geben ber ein bestimmtes Ger t z B SERAPH A3 1 2 der SERAPH A3 ein Signal wieder und m chten ein weiteres Signal von einer anderen Software Anwendung ber dasselbe Ger t abspielen Dies wird der Treiber der SERAPH A3 verhindern es sei denn die gleichzeitige Wiedergabe verschiedener Audioprogramme ber das selbe Wiedergabeger t findet unter Benutzung der Standard MME Treiber WDM Audio oder via DirectSound statt 36 10 Technische Daten 10 Technische Daten Typ PCIe Sound Karte 1 Lane PCIe 1x gem PCI Express Base Specification 1 1 Transfer Model PCIe Busmaster DMA Direct ASIO Unterst tzung Audio I O 24 ADAT Eingangskan le 24 ADAT Ausgangskan le Anschliisse 3x Toslink Fing nge 3x Toslink Ausg nge 1x MWX Verbinder 26 pin intern 1x TDM SyncBus Verbinder 14 pin intern Kabel keine Sampleraten 44 1 kHz 48 kHz 88 2 kHz 96 kHz in S MUX Mode PR AD DA 24 Bit physisch SE SE Anwendung 8 32 Bit Clock Quellen 1 x Intern 1x TDM SyncBus 3x ADAT 1x WC SC Eingang MWX Version Mixer Kan le 64 DSP DAW In Routing Kan le 32 Output Routing Kan le 32 Jitter lt 5ns Multi Card Via TDM SyncBus Unterst tzung Treiber Windows M32 64bit 2000 XP Vista 7 und Server unterst tzung 2003 2008 2010und Mac OS X 10
59. te Zuweisungen m glich So kann z B ein Signal einmal mit und einmal ohne Klangbearbeitung des Filters oder mehrmals in unterschiedlichen Audioanwendungen parallel verf gbar gemacht werden Zuletzt kann ber den Drehregler die Lautst rke des Signals f r dieses Ger t eingestellt werden Bei Einstellung 0 0 bzw bei Rechts Anschlag findet keinerlei Lautst rke oder Bit Manipulierung des Signals statt Unterhalb des Drehreglers kann ein ein individueller Name f r das Signal eingegeben werden Bitte beachten Sie Ist f r ein Signal im Mixer bei einen der Filter eine Verst rkung eingestellt so muss in der DAW Input Sektion ggf eine Anpassung des Signals vorgenommen werden um digitale bersteuerungen zu vermeiden 38 F r Mischsummen ist der EQ Schalter des Routings funkionslos 39Per Voreinstellung entsprechen bei Windows MIND DAW In 1 und DAW In 2 dem Ger t SERAPH A3 1 2 DAW In 3 und DAW In 4 dem Ger t SERAPH A3 3 4 usw 1 Die Auswahllisten werden je nach Betriebsmodus entsprechend angepasst Im S MUX Modus sind somit nur Eingangskanal INPUT 1 bis INPUT 12 ausw hlbar 11 Sie k nnen folglich z B auch andere Kanalreihenfolgen als die durch die analogen Eingangskan le definierten bestimmen Bei der Auswahl von Mischsummen hat der RO Schalter keine Funktion Dadurch kann z B eine Klangbearbeitung eines einzelnen Signals innerhalb einer Mischungen im Mixer aktiv h rb
60. tups et Une me a a a ar LA ehe es A 18 6 6 Her Mixer mm Detail ceo var a lat er ca ers 19 6 7 Das Routme im Detail u 2 2 22 ara va EE e dd 22 7 SERAPH A3 im Detail Systemeinstellung 23 ge AR Einleitung sh en AO A e 23 1 25 Clock Status Anzeige s 24 2 2 ma agree De lead ee ee es 24 1 3 Einstellungen soson su ar sans a a A N re DA A e 25 TA ASIO Device Setups siia A En a E EEN 28 8 SERAPH A3 im Detail TDM SyncBus 30 8 1 Das Funktionsprinzip des TDM SynceBus 2 2 2 2 nn nn nn 30 8 2 Funktionsbeispiele des TDM SyneBus e 30 9 Anhang 32 9 1 Service und Support mii a aa tn A ar A ni 32 9 2 Glossar ia a aaa ee a er 33 9 3 Besondere Hinwelse a 35 9 3 1 Clock Einstellungen bei der Verwendung von ASIO 2 2 2 2 35 9 3 2 Samplerate bei der Aufnahme Wiedergabe 35 9 3 3 Unterschiedliche Samplerates bei der Aufnahme oder Wiedergabe via ASIO 35 9 3 4 Gleichzeitige Wiedergabe ber EIN Ger t via ASIO 36 10 Technische Daten 37 1 Willkommen 1 Willkommen Mit Stolz pr sentiert Ihnen das MARIAN Team die SERAPH A3 und dankt Ihnen f r Ihr Vertrauen Neue Funktionsf lle eines Soundsystems bei gleichzeitig weiterhin intuitiver Bedienung diesem hohen Anspruch versuchen wir mit der SERAPH A3 gerecht zu werden Hier verschmelzen neuste Technologien und lang erprobte handwerkliche Erfahrung und Fertigkeit zu einer leistungsstarken DAW Digitalen Audio Workstation Was gibt es zu
61. ulichkeit des Beispiels verzeihen 3 Jetzt geht s los Grundlagen Die gleiche Problematik existiert werden digitale Audioger te ohne korrekte Clock Konfiguration zusammengeschlossen Wie bei einem Orchester muss hier definiert werden wer der Maestro der Master und wer die Musiker die Slaves sind Es lassen sich folgende Regeln definieren 3 2 3 Die Spielregeln der digitalen Audiowelt Verbinden Sie zwei oder mehrere Audioger te digital miteinander m ssen folgende drei einfache Regeln beachtet werden v Alle Ger te m ssen miteinander synchronisiert werden durch die Clock Y Es kann nur einen geben Und zwar nur ein Ger t welches den Takt vorgibt der Master Alle anderen Ger te stimmen sich auf diesen Takt die Clock des Masters ein und sind somit Slaves engl Sklaven Y Digitale Audioverbindungen enthalten bereits eine Clock S PDIF ADAT MADI oder AES EBU Daneben kann die Synchronisation aber auch durch eine Wordclock oder Superclock Verbindung sichergestellt werden Doch innerhalb eines Verbundes verschiedener digitaler Audioger te muss die Clock berall identisch sein 3 3 Beispiel Die SERAPH A3 mit 3 MARIAN ADCON Der MARIAN ADCON ist ein full duplex ADAT Wandler Er wandelt ein ADAT Signal in 8 diskrete analoge Signale und umgekehrt Im Verbund mit der SERAPH A3 wird das Ger t ber den ADAT Eingang synchronisiert Gehen Sie deshalb wie folgt vor 1 Verbinden Sie jedes ADAT Paar der

SERAPH A3 SERAPH A3 MWX Benutzerhandbuch

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents