Benutzerhandbuch CAD Systeme deutsch
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1. 30 3 STATISTIK aaa aa 31 3 1 Statistik lesen nennen 31 3 1 1 Verbindungsstatistilk 31 3 1 2 Carrier Statistik eene a 32 3 1 3 Causewert Giattetk 32 3 1 4 Causewert Location 32 3 2 Layer Statistik lesen 33 3 2 1 Layer Statistike rna asen ek 34 3 2 2 Layer Statistik 2a 34 3 3 Speicherni 2 2 ege dee deed 37 3 4 R cksetzen 37 3 5 MAD BEE 37 4 TRACEANALYSE n aaneen eneneneneen 39 4 1 39 4 2 Trace an bzw 40 4 3 Dauertrace A0 4 4 Int Trace lesen REENEN sneren nnen ENEE 40 4 5 Int Trace alle Zeilen 40 4 6 Layer 2 41 4 7 Trace laden 2 4 22 ens 4200228242500 ARENE EEKAN IARSMA 41 4 8 Trace sichern nennen anne 41 EE 43 5 INSTALLATION UND BEDIENUNG 43 5 1 Funktionsbeschreibung 43 5 2 Inbetriebnahme nnn nennen enne nan eene nun 44 5 3 Serielle Verbindung 48 5 4 Kabelbelegung nan ennen an eenen enen eenen ee eennn 48 5 4 1 Serielles kabel ee 48 5 4 2 50 5 esciens 49 5 5 Technische 49 5 6 Lieferumfang ns2. Datenbank Version 3 50 5219 Eintr ge j Bild 2 6 Standorteingabe Datenbank Beachte Beim Uberschreiben der kompletten Routingdaten werden alle individuellen Einstellungen ebenfalls berschrieben Mit der Bestatigung durch OK wird eine neue Routingliste aus der Standarddatenbank erzeugt und es kann die individuelle Einstellung der Routingliste falls erw nscht erfolgen 24 2 6 Geb hren Es stehen zwei Geb hrensimulationsmodelle zur Verf gung Keine Geb hren simulieren Geb hren w hrend und am Ende d Verb wv Geb hren nur am Ende d Verb Bild 2 7 Geb hrensimulation e Geb hren w hrend und am Ende der Verbindung bermittelt Geb hrenimpulse als Telekom Einheit 2 21 12 Pf im voraus zum Endger t TK Anlage Telefon und die Summe der angefallenen Geb hren am Ende der Verbindung AOCD AOCE Beachte Hierbei kann es je nach TK Anlage zu Problemen f hren wenn eine Telefonanlage nur eine Summenangabe zul t e Geb hren nur am Ende der Verbindung empfohlen bermittet nur am Ende der Verbindung die entsprechenden Geb hreneinheiten f r die ganze Verbindungszeit an das Endger t AOCE Soll keine Geb hrensimulation durchgef hrt werden kann dies durch die Einstellung von keine Geb hren simulieren erfolgen 25 27 Mehrfachanwahl Sollte ein Carriernetz belegt sein kann je nach Kundenwunsch eine Mehrfachanwahl innerhalb eines bestimmten Zeitfensters eingestell
3. Ratotec Cockerilstia e 100 D 52222 Stolberg EG Vorschriften CTR 3 A1 Commission Decision 98 51 BECH specticetons Profergebnis Das gepr fte Baumuster erf lk die Anforderungen Senn der oben genannter Vorscirifien The type moets ine requirements of montoned tpadficaion Mirman Diores Zertifikat git nur in Verbedueg me don og Aragoi Mote This cartficate is erty applicable in conjunction wit the above merboned arne es Diese Bescheinigung et orstelt in mg met den 17 05 1999 Vorertworscher der icio Pinos uzus Maraga of notified body Belichene Steile nach Belethangs und Akivediticringsverordoung vom 10 Dezember 1997 50
4. TRemote CAD 2 Benutzerhandbuch Produkt TRemote Version 1 33 Erstelldatum August 1999 Produkt CAD 2 Version 2 98 Erstelldatum August 1999 Copyright 23 8 1999 Ratotec GmbH All Rights Reserved 2 LEISTUNGSMERKMALE eeen ennen 7 SYSTEM BERSICHT eerste 9 TREMOTE an as 11 1 11 1 1 Anwahl eines 11 1 1 1 3828888 eden le 11 1 1 2 ISDN A E eerie 12 1 2 Aufbau der Remote Oberfl che 14 1 3 16 1 4 16 1 5 Neustart 16 1 6 Sofortige 16 2 ROUTING en 17 2 1 Routingliste 17 2 2 19 2 3 2 21 2 4 Garrierliste 2 een 23 2 5 Stand rt 2 22 22 22 24 2 6 EE CT EE 25 2 7 Mehrfachanwahl nanasan 26 2 8 Porteinstellung 27 2 9 Nicht geroutete Nebenstellen 28 2 10 Eingabe der 29 2 11 Routinglistenstrategie
5. Redirect Daten Routing Routing Redirect Daten Routing Routing Redirect Daten Routing PORT3 PORT4 PORTS PORTE Bild 2 9 Porteinstellung 2 9 Nicht geroutete Nebenstellen Das Remote Programm erlaubt einen Routingausschlu von Neben stellen Die Rufnummern werden von der letzten Stelle ab aufwarts verglichen z B 14 die Nebenstellen mit den Nummern xx14 werden nicht geroutet Nicht geroutete Nebenstellen Bild 2 10 Nebenstellen 28 2 10 Eingabe der Feiertage Unter dem Men punkt Feiertage werden gesetzliche Feiertage eingegeben Das Eingabe Format der Tage und Monate sollte 5 Stellen inklusive Punkt betragen Beispiel Feiertag Eingabe 1 Januar 01 01 25 Dezember 25 12 usw Eingabe Feiertage xi Feiertage Abbrechen Bild 2 11 Feiertagseingabe Beachte 29 Die Feiertage k nnen in der Routingliste und der Geb hrenliste eingetragen werden Sollten in der Geb hrenliste keine g ltigen Daten vorhanden sein wird auf die Eingaben der Routingliste zur ckgegriffen 2 11 Routinglistenstrategie laden Routinglistenstrategie laden bedeutet da nur die Teile einer Routingliste geladen werden welche keinen EinfluB auf den eingestellten Standort haben 30 3 Statistik 3 1 Statistik lesen Die Statistik beinhaltet eine Auflistung der Routingquoten fiir jeden Port Routingquoten der einzelnen Carrier
6. ieur TalkLine iin em Bild 2 4 Routingzeiteingabe Durch einen Doppelklick auf die entsprechende Routingzeit gelangt man in das Eingabefeld welches Routingstart Routingende und zwei Carrier zur Auswahl stellt Es steht eine Auswahl von 30 Speicherpl tzen f r die Eingabe der Carrier zur Verf gung die jederzeit ge ndert werden k nnen Beachte Beim Ersetzen von vorhandenen Carriern wird in der ganzen Routingliste die alte Rufnummer ersetzt 22 24 Carrierliste In der Carrierliste ist eine Auswahl von 30 Carriern und einem Default Carrier gespeichert Bei Anderungen der Liste werden alte Carriereinstellungen durch neue ersetzt Die Zuordung der Carriernummer mit dem Begleittext rechts daneben kann in dem mitgelieferten Textfile names crr editiert werden Carrierliste Editieren ES o tel o RSLCom Mobilcom TelDaFax Telekom Esprit TalkLine 01051 Telecom Interroute 66 oon mone GO Arcor 3U Viatel WestCom Viag Intercom OIO BOES DIER 1030 01033 01040 107050 1051 10 Wu e 12 DIER 13 En DIER 15 Bild 2 5 Carrierliste 23 2 5 Standort Der installierte Standort des Routers kann durch Anwahl des Standortfeldes eingegeben werden Es besteht die M glichkeit Routinglisten komplett mit den Daten der Datenbank oder nur die ortsabhangigen Daten der Bereiche City Reg50 Reg200 zu berschreiben Datenbank
7. nge von 55 Bytes begrenzt sind aber im Router vollst ndig behandelt worden 4 4 Int Trace lesen Im Fall des Dauertraces interne Traces k nnen hiermit Tracedaten aus dem Speicher des Routers seit dem letzten Auslesen bertragen werden Die Tracedaten werden in dem Tracefenster angezeigt und man gelangt durch Doppelklick in die Traceanalyse siehe Traceanalyse 4 5 Int Trace alle Zeilen lesen Diese Funktion liest den kompletten Speicher des Routers aus Auch hier ist wiederum ein vorheriges Aktivieren des Dauertraces notwendig Zu den Tracedaten geh ren auch unbeschriebene Zeilen die keine sinnvollen Informationen enthalten 40 Das Lesen aller Tracezeilen ist sinnvoll wenn ein Routerneustart stattgefunden oder eine batteriegepufferte Routerversion vorliegt Die Tracedaten werden in dem Tracefenster angezeigt und man gelangt durch Doppelklick in die Traceanalyse 4 6 Layer 2tracen Durch Aktivieren dieses Men punktes werden bei einem Trace die Schicht 2 Aktivit ten mit aufgezeichnet Default Einstellung 4 7 Trace laden Abgespeicherte Trace k nnen geladen und im Tracefenster sowie in der Traceanalyse sichtbar gemacht werden 48 Trace sichern Aufgezeichnete Trace lassen sich hier zur sp teren Auswertung abspeichern 41 42 CAD 2 5 Installation und Bedienung 5 1 Funktionsbeschreibung Bei dem CAD2 handelt es sich um einen Least Cost Router mit Plug amp Play Eigenschaften Er unterst tzt das DS
8. bertragen und nach deren Beendigung wird das System neu gestartet Zum Zeitpunkt des Neustarts werden alle Verbindungen getrennt 1 4 Geb hrenupdate Ubertragt eine neue Geb hrensimulation auf den angew hlten Router Im Falle aktiver Verbindungen kann es zu fehlerhaften Geb hren bertragungen kommen 1 5 Neustart Ein Neustart des Systems startet mit der zu diesem Zeitpunkt aktuellen Software Im Remotefalle wird der Neustart einige Sekunden nach Verbindungsende durchgef hrt Beachte Beim Neustart werden alle aktiven Verbindungen getrennt 1 6 Sofortige Serveranwahl W hlt bei serieller Verbindung mit dem Router die eingestellte Servernummer an 16 2 Routing 2 1 Routingliste Da es sich bei dem CAD 2 um einen Least Cost Router handelt mu diesem sehr wichtigen Thema besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden Bei Bet tigung von ROUTING wird die vorhandene Routingliste aus dem Router gelesen und im AnschluB dargestellt Diese Liste kann modifiziert werden und durch Dr cken von OK oder SENDEN wird die neue Liste zum Router gesendet Das Senden von Routinglisten kann auch bei laufenden Gespr chen durchgef hrt werden die dadurch nicht beeinflu t werden Beachte Grundlage f r eine Routingliste ist die Standortwahl Bei der nderung des Standortes wird eine neue Routingliste aus einer Standarddatenbank generiert die danach erst ge ndert werden kann Die Standarddatenbank kann durch das TRListen Program
9. wird die Verbindung auf der Remote Oberfl che sichtbar Beachte Durch Einwahl auf den Router wird ein Kanal blockiert der durch die TK Anlage nicht erkannt wird Zeigt die Statistik daB eine ungleiche Verbindungsaufteilung der Ports besteht sollte zur Einwahl auf weniger benutzte Ports ausgewichen werden Ein Wechsel ist durch eine erneute Anwahl zu erreichen 13 1 2 Aufbau der Remote Oberflache Der Arbeitsbereich des Remoteprogrammes besteht aus f nf Spalten e Portanzeige Roter Text zeigt den Einwahlport des Remoteprogrammes an Ein Sternchen signalisiert den Synchronisationskanal des Routers e Anzeige intern Zeigt die Rufnummern der internen Teilnehmer auf dem jeweiligen Kanal an e Rufrichtungsanzeige Pfeilanzeige gibt Richtung des Verbindungsaufbaus an e Anzeige extern Zeigt die Rufnummern der externen Teilnehmer auf dem jeweiligen Kanal an e Verbindungsstatus Momentaner Status der Verbindung oder des Verbindungsaufbaus Beachte Bei einer Aktualisierung der Remoteoberflache Offnen oder SchlieBen von Fenstern werden Carriernummern nicht mehr angezeigt Geroutete Verbindungen sind durch die Statusanzeige geroutet erkennbar 14 CAD2 Remateprageamm Deis Dagterbenk Vetuncung Werkzeuge Trace PORT PORT 2 FORT 3 FORTE FORTS FORTE Li Tue Bild 1 3 Remoteoberfl che Unter der Statusanzeige der einzelnen Ports befinden sich zwei Traceauswertungsbere
10. S1 Protokoll an einem Punkt zu Punkt AnschluB sowie an einem Punkt zu Mehrpunkt Anschlu Bei der Rufnummernmanipulation wird die in der Routingtabelle abgelegte Carriernummer in Abh ngigkeit von Zeit Wochentag und Zielrufnummer vor die gew hlte Rufnummer gesetzt Call by Call und das Gespr ch somit ber das gew nschte Telefonanbieternetz geroutet Bei Netz Besetzt Signalisierung werden weitere Anwahlversuche auf dem Carrier get tigt oder auf einen neuen Carrier gewechselt Fall Back Durch die Transparenz des Routers kommt es durch ihn zu keiner Beeintr chtigung der ISDN Dienstmerkmale Eine nderung des Telefonieverhaltens ist f r den Anwender somit nicht n tig Die Routingliste wird mit den PC Programm TRemote f r Windows95 NT erzeugt und kann ber die serielle Schnittstelle oder ber eine Remote Verbindung auf den Router bertragen werden 43 52 Inbetriebnahme Der CAD 2 wird wie in Bild 5 2 f r Port 1 gezeigt zwischen NTBA Telekom Netz und Endger t TK Anlage Telefon geschaltet Der NTBA mu hierzu an einen mit EXT gekennzeichneten Port angeschlossen werden Die TK Anlage bzw das gew nschte Endgerat wird mit dem INT gekennzeichneten Port verbunden Zur Verbindung m ssen RJ45 Kabel benutzt werden Die Installation erfolgt in der Regel durch einen geschulten Installateur eines beauftragten Unternehmens Nach AnschlieBen der Stromversorgung befindet sich das Ger t ca 5 Sekunden in der Ini
11. ekt vor Ort m glich Eine genaue Bescheibung des Programms siehe TRemote Programm 5 4 Kabelbelegung 5 4 1 Serielles Kabel RS232 PC 5232 2 Bild 5 4 Serielle Kabelbelegung 48 5 4 2 ISDN Anschluss Die folgende Skizze zeigt die Belegung der ISDN Buchsen f r EXT und f r INT Ports 1 2 Sendeader 1 2 S Empfangsader m 5 Empfangsader CS S Sendeader 4 10 8 Empfangsader 1b Sendeader d 2b Sendeader eg _ 2b S Empfangsader SN CONNECTOR FXT SN CONNECTOR INT Bild 5 5 ISDN Belegung 55 Technische Daten ISDN Protokoll DSS1 ISDN SO Anschl sse max 6 Extern max 6 Intern RJ45 Serielle Schnittstelle DB9 SUB D 9polig Stecker Stromversorgung externes Netzteil 12 18V DC AC 4 5VA Tabelle 5 2 Technische Daten 5 6 Lieferumfang CAD 2 Netzteil incl Anschlu kabel Befestigungssatz Benutzerhandbuch 49 6 Anhang 6 1 Prufbescheinigung T V Rheinland Product Safety GmbH EG BAUMUSTERPR FBESCHEINIGUNG EC TYPE EXAMINATION CERTIFICATE Registriemummer BT3910794 Anzahl der Anlagen 1 Beier w Number of ger Kennummer der benannten Stelle 10197 Wdereification number ot Not Med body Bescheingungsinhaber Rarotec Gesellschaft f r haider Hard und Softwaredesign mbH Cockerilstrabe 100 D 52222 Stobery Produktbezeichnung CAD 2 Designation of product Produktbeschrebung ISDN Router Product dmacription Produkthersteller
12. iche Zum Einen f r einen Schicht 1 Trace und zum Anderen f r den allgemeinen Trace genauere Beschreibung siehe Kap Traceanalyse Im unteren Bereich des Bildschirmes erscheinen nach Anwahl eines Routers die gespeicherten Daten hinsichtlich Seriennummer div Versionen die Rufnummer des letzten Remotezugriffes die Zeit und das Datum der ersten Einwahl sowie Ortsvorwahl des Routerstandortes Die Anzeige der Rufnummer des letzten Remotezugriffes ist ein Kontroll und Sicherheitselement um unbefugte Zugriffe erkennen zu k nnen Die Oberfl che ist f r eine maximale Ausbaustufe des Routers von sechs SO Ports ausgelegt Sollte ein Router weniger als sechs Ports haben werden die Fehlenden gedimmt dargestellt Die gr ne Signalisierung von L1 und L2 zeigt den fehlerfreien Aufbau und die Funktionsweise der internen und der externen Schicht 1 bzw Schicht 2 an Bei dem Aufbau einer Verbindung werden die Rufnummern im Feld intern sowie extern angezeigt Zwischen diesen beiden Feldern befindet sich eine Markierung in Form eines 15 Pfeiles der die Verbindungsrichtung anzeigt Dies wird unterst tzt durch eine gelb blinkende CH1 oder CH2 Bezeichnung f r abgehende Anrufe sowie permanentes Leuchten f r ankommende Anrufe Im rechten Feld wird der momentane Status der Verbindung angezeigt 1 3 Softwareupdate Dieser Men punkt erm glicht das Senden neuer Softwareversionen zum Router Nach der Auswahl des Files wird die neue Version
13. m erzeugt werden 17 Routing Detsei Bemote Lista Heman zl Woede Monig Hegen200 Montag Region 200 ALL d i D Starda po et Hahdazhamash F Daten Routing Zetame DEn enge tonn IR amp Nicht Nebersiefen Bild 2 1 Routingliste bearbeiten Beachte Nach jeder Veranderung der Routingliste muB diese unter einem Namen abgelegt werden Die Oberfl che unterteilt sich im linken Bereich in die Routingnummern im mittleren in die Wochen und Tageszeiten und im rechten in die Portzuweisungen 18 22 Routingnummern WER e v Standard Die Routingnummern sind in verschiedene 3 Gruppen bzw Regionen eingeteilt ER Region50 e Standard Region200 e City Fem e Region 50 Mobil 1 e Region 200 Mobil 2 Mobil 3 e Mobil 1 8 Mobil 4 e Global 1 15 Pager 1 e Global Default 2 abhangig Routerstandort Sondernr 1 Sondemr 2 Global Diese Gruppen sind wiederum in zwei Global D bergeordnete Gruppen eingeteilt Global F Global G e Standard bis Sondernr 2 Global H Global J 2 Ziffer der Rufnummer ungleich Global Global L Global M e Global A bis Global Default Global XD 2 Ziffer der Rufnummer gleich Global YC Null Global YD Global YE Immarsat Global Default Bild 2 2 Routingregionen In jede Liste k nnen Rufnummern eingef gt oder gel
14. ndung mit einem Router Remotezugriff stehen zwei M glichkeiten zur Verf gung 1 1 1 RS232 Zur Verbindung PC gt CAD 2 serielles Kabel wird handels bliches Null Modem Kabel 9 polig SUB D Kabelbelegung siehe Bedienungsanleitung CAD 2 ben tigt Nach dem Kontaktieren beider Kabelenden wird die serielle Verbindung automatisch aufgebaut Sollte die serielle Verbindung erst nach dem Programmstart hergestellt werden kann durch Anwahl des Config Comports Fenster mit anschlie Bender Best tigung eine neue Suche initiiert werden Beachte Bei Anwahl eines Routers ber ISDN wird eine bestehende serielle Verbindung getrennt 11 Config Comports x Default Port COM 2 OK Abbrechen Bild 1 1 Config Comports Options Durch Deaktivieren der COM Ports wird die automatische Suche beim Programmstart unterbunden 1 1 2 ISDN Bei der Einwahl via ISDN mu der Router am Installationsort Standort angerufen werden Nach Betatigen des ANWAHL Buttons kann eine Rufnummer aus der Liste gew hlt oder direkt in das Editierfenster eingeben werden Gew hlte Rufnummern werden in der Anwahlliste gespeichert Durch W HLEN wird die Verbindung zum Router aufgebaut 12 Anwahl E Rufnummer 022132520 Le 0240269584 0241256981 Wahlen Bild 1 2 Anwahlfenster Zur Einwahl auf den Router ben tigt man ferner ein Passwort das gegen unberechtigten Zugriff sch tzt Im Online Fall
15. nn nan enne nan ee nennen ee nennenen venen 49 6 ANHANG 50 Pr fbescheinigung 50 Leistungsmerkmale bis zu sechs unabh ngig arbeitende SO Routingports erm glichen einen gemischten Anschlu von Anlagen und Mehrger teanschl ssen Belegung einer beliebigen Anzahl von Ports h chste Transparenz f r die nachgeschaltete Nebenstellen telefonanlage fernwartbar via ISDN Passwortschutz gegen unberechtigten Zugriff Plug amp Play durch selbsttatige Konfiguration mit Remote Server TServer optimale Verwaltung durch das Router Management System TManage Verwaltung von 30 Carriern Fallback auf bis zu zwei Carrier Transparenz f r Daten bertragung auf dem D Kanal E Cash beliebige Speicherung von Statistikwerten Routinggouten Erreichbarkeit Geb hrensimulation Programm Update ber serielle Schnittstelle oder ISDN Fernwartung Routing Deaktivierung und Transparentschaltung ber Tasten bedienung Aktivierung ber Remotezugriff einfache Handhabung e integriertes D Kanal Tracing und Schicht 1 Messungen e geringer Stromverbrauch Systemubersicht Remoteprogramm Trace L1 L2 L3 Statistik Update Geb hren CAD 2 _ 1 n Terminals Remoteserver ka Routerdaten E ES A Managementsystem Statistikdaten Master Managementsystem Terminal Managementsystem Terminal 10 Tremote 1 Remoteprogramm 1 1 Anwahl eines Routers Zur Verbi
16. scht werden Dieses ndert jedoch nicht die Standardroutingdatenbank 19 Durch Aktivieren des Symbols nicht routen wird die angezeigte Liste vom Routing ausgeschlossen welches durch eine gedimmte Anzeige der Routingzeiten verdeutlicht wird Beachte Eine Erweiterung der Routingliste wird beim Verlassen des Eingabefensters nochmals mit anderen Routinggruppen verglichen Sollte es eine Uberschneidung mit vorhandenen Nummern geben werden alle restlichen M glichkeiten automatisch hinzugef gt Beispiel Erweiterung der Standard Liste um die Rufnummer 0171 Es besteht schon eine Rufnummer 0171 10 in der Mobil1 Gruppe Nach SchlieBen des Fensters wird in die Standard Liste automatisch um die Rufnummern 0171 2 0171 3 0171 9 und 0171 11 0171 12 0171 13 0171 19 erweitert d h alle Rufnummern 0171 auBer 0171 10 werden nach den MaBstaben der Standardliste bearbeitet 20 2 3 Routingzeiten Die Routingzeiten k nnen individuell in Stundenintervallen eingestellt werden Eine zusammengefaBte Eingabe z B Mo Fr oder Sa So hat sich als sinnvoll erwiesen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Feiertag Montag bis Freitag Sa So und Feiertag Sonn und Feiertag Bild 2 3 Routingzeitgruppen Beachte Beim Editieren von Gruppentagen wird immer der erste Tag der Gruppe dargestellt Es werden aber alle Tage der Gruppe ebenfalls ge ndert 21 ken Eingabe Zeiten 31300 sam
17. t werden Nach xVerbindungsversuchen bei Carrier 1 werden y Versuche bei Carrier 2 get tigt Sollten die Anwahlversuche auf beiden Carriern in dem vorgegebenen Zeitfenster nicht beendet worden sein wird der dritte Default Carrier empfohlen Telekom angew hlt um eine Verbindung sicherzustellen Der Default Carrier befindet sich an der ersten Stelle in der Carrierliste Mehrfachanwahl Zeitfenster Versuche Carrier 2 Versuche Carrier hz Bild 2 8 Mehrfachanwahl Beispieleinstellung Zeitfenster 4 sek Versuche Carrier 1 2 Versuche Carrier 2 1 Der maximale Zeitraum des Verbindungsaufbaus betragt 4 Sekunden Innerhalb dieses Zeitraumes wird Carrier 1 zweimal und Carrier 2 einmal bei Netzbelegungen angew hlt 26 28 Porteinstellung Im rechten Bereich der Oberflache befindet sich die Einstellung der jeweiligen Ports Durch Anwahl von ALL kann die Einstellung auf alle Ports bertragen werden Jedoch kann jeder Port individuell konfiguriert werden e Routing Ein bzw Ausschalten des Routings e Redirect Anwahl des Default Carriers wird durchgef hrt oder unterdr ckt e Daten Routing Datendienste werden geroutet bzw nicht geroutet 27 Routing Redirect Daten Routing Routing Redirect Daten Routing Routing Redirect Daten Routing ALL PORT1 PORT2 Routing Redirect Daten Routing Routing
18. t angeboten 3 5 Map Durch Auslesen der Zielstatistik werden die Vorwahlbereiche in Deutschland mit einer Karte in Verbindung gebracht Auf dieser Karte werden die Bereiche so hinterlegt da Bereiche und Bezirke mit schlechten Routingquoten direkt durch r tliche Farben sichtbar werden 37 4 Traceanalyse 41 Traceoberflache Durch Doppelklick auf das Tracefenster erreicht man die Traceanalyse der Schichten 2 und 3 Discon Mormal Call Clesring Bild 4 1 Traceanalyse Die Oberfl che besteht aus zwei Bereichen die durch Doppelklick auf das obere Fenster vergr ert oder verkleinert werden k nnen Die oben angezeigten Tracedaten werden bei Anwahl im unteren Bereich Translator bersetzt 39 4 2 Trace an bzw aus Im Online Fall k nnen die Schicht 1 2 und 3 Aktivit ten bertragen werden Sollte die Funktion abgeschaltet werden wird eine Speichermeldung zur Tracesicherung erscheinen Die vorgegebenen Tracenummer werden durchnummeriert und k nnen ggf geandert werden 4 3 Dauertrace Damit eine genaue Rekonstruktion eines Fehlers m glich ist ist der Gebrauch des Dauertraces sehr wichtig Durch Aktivieren werden alle Aktivit ten des D Kanals im Speicher des Routers abgelegt Dies geschieht solange bis diese Funktion deaktiviert wird Die Speicherkapazit t ist auf 1000 Zeilen begrenzt so da die ltesten Zeilen berschrieben werden Bei der Speicherung der Telegramme werden sie auf eine L
19. tialisierungsphase Dies ist durch das Aufleuchten aller am Ger t befindlichen Leuchtdioden erkennbar Bild 5 1 CAD 2 44 Nach dieser Initialisierung leuchtet die gr ne Leuchtdiode Power LED permanent Bei blinkender Power LED fehlende Routingliste w hlt sich das Ger t nach ca 15 Sek automatisch beim zugeh rigen Remote Server unter der eingestellten Nummer in der Routingliste an Ein auf der Schicht 2 aktivierter Port wird durch eine gelbe Leuchtdiode angezeigt Ein kurzzeitiges Aufleuchen 1 Sek der L1 ERROR LED gibt einen Fehler beim Auf oder Abbau der Schicht 1 bekannt Leuchtet die L1 ERROR LED permanent so pr fen Sie bitte Ihre Verkabelung Die sich auf der Front befindliche Taste DEACT OFF schaltet bei Bet tigung l nger als 2 Sek das Routing des Ger tes ab Falls diese Taste ein weiteres Mal langer als 2 Sek gedr ckt wird werden interne Relais abgeschaltet und das Ger t ist deaktiviert In diesem Zustand besteht eine direkte Verbindung zwischen NTBA und Endgerat Dr cken der DEACT OFF Taste beim Einschalten setzt die Routingliste zur ck und aktiviert eine erneute Remoteserveranwahl beim nachsten Einschalten des Routers Gleiche Auswirkungen hat eine direkte Anwahl unter 02402 861400 mit einem angeschlossenen Telefon Leuchten alle LED s rhythmisch auf liegt ein Ger tefehler vor In diesen F llen sollten Sie den Netzstecker ziehen und den Kundendienst informieren Bei ausgeschalteter Strom
20. und Causewertstatistiken Statistik Bild 3 1 Statistikfenster 3 1 1 Verbindungsstatistik Die Verbindungsstatistik zeigt eine Auflistung von sechs SO Ports Die Anzeige ist nicht routerspezifisch und bezieht sich immer auf eine Ausbaustufe von sechs Ports In der Spalte Summe werden alle Zahler der Zeile addiert 31 3 1 2 Carrier Statistik Diese Statistik zeigt f r jeden Carrier der in der entsprechenden Liste vorhanden ist eine eigene Routingquote an 3 1 3 Causewert Statistik Die Causewert Statistik gibt die Anzahl der Ausl segr nde f r bestimmte Ereignisse an 3 1 4 Causewert Location Die Causewert Location gibt die Anzahl der Ausl seorte f r bestimmte Ereignisse an 32 3 2 Layer Statistik lesen Bei der Layer Statistik erh lt man einen berblick der Aktivit ten von Schicht 1 und Schicht 2 Layer Statistic Bild 3 2 Layer Statistik 33 3 2 1 Layeri Statistik Portangabe e Act Req Act Req 10 Act Req low e Act Ind Act Ind8 Act Ind low e Disc Req e Disc Conf e Reset TMi e Slip e 123456 Port 0246 8 10 interne Ports 1357 9 11 externe Ports Aktivierungsanforderung Schicht1 Aktivierungsanzeige Schicht 1 Deaktivierungsaufbau Bestatigung des Deaktivierungsaufbaus Bestatigung des ISDN Chips ISDN Chip Test Mode eingeschaltet Anzahl der Einrastungen bei kurzzeitigen Synchronisationsfehlern Resynchronisation bei Aktivierung bzw Deakti
21. versorgung schaltet das Ger t die Verbindungen direkt durch so daf Telefonieren auch bei Stromausfall oder defektem Ger t m glich ist 45 Power Ger t ist initialisiert und Routingliste fehlt Ger t betriebsbereit r ckgesetzt Deact Off Ger t deaktiviert Relais Routing deaktiviert durchgeschaltet L1 Error leuchtet 1 Sek bei fehlerhaftem Schicht 1 Auf bzw Abbau Remote Zugriff von Remote 1 TR 6 vorhanden programm Server keine Einwahl m glich einwahl PORT1 Schicht 2 D Kanal Gespr ch initiiert Verbindung an Port aktiv PORT2 Schicht 2 D Kanal Gespr ch initiiert Verbindung an Port aktiv PORT3 Schicht 2 D Kanal Gesprach initiiert Verbindung an Port aktiv PORT4 Schicht 2 D Kanal Gesprach initiiert Verbindung an Port aktiv PORT5 Schicht 2 D Kanal Gespr ch initiiert Verbindung an Port aktiv PORT6 Schicht 2 D Kanal Gespr ch initiiert Verbindung an Port aktiv Tabelle 5 1 LED Bezeichnung 46 TK Anlage Oder Telefon 230V AG Bild 5 2 Anschlu des Routers ICP LEDE e oe INIZ 2 INI EXI INTS INT5 PXTA FXT4 IN PRTS Bild 5 3 Anschlu belegung 47 5 3 Serielle Verbindung Die Verbindung zum Remote Programm kann auf zwei verschiedene Weisen stattfinden e durch Einwahl via ISDN e durch Anschlu eines PC an die RS232 Schnittstelle an der Unterseite des Geh uses Durch Einsatz des seriellen Kabels ist die Wartung oder eine Fehlersuche dir
22. vierung 3 2 2 Layer2 Statistik S Frame e RR e RNR Verbindungs berwachung Receiver Ready Quittung f r Telegramme Receiver Not Ready Empf nger nicht aktiv 34 U Frame Ul SABME UA DISC DM XID FRMR I Frame T200 Manage Frame ID Request ID Assigned ID Deny ID Check Request Reject Telegramm nicht angenommen Verbindungsauf bzw Abbau unquittiertes Telegramm Verbindungsaufbau Schicht 2 Unnumbered Acknowledge Quittierung f r Verbindungsaufbau und abbau Verbindungsabbau Schicht 2 Disconnect Mode Es befinden sich mehrere falsche Ger te am Bus Parameter bertragung Schicht 2 Frame Reject Schicht 3 Telegramme Anzahl Schicht 3 Telegramme Timerablauf bei Schicht 2 Fehlern Adressenmanagement TEI Management Adressen Anforderung Adressen Zuweisung Adressen Abweisung Anforderung Adressen berpr fung 35 e 10 Response Antwort auf Adressen berpr fung e ID Remove Entfernen der Adresse e ID Verify berpr fung der Adresse 36 3 3 Speichern Gelesene Statistiken k nnen als File gespeichert werden Dabei wird ein Name vom Programm vorgeschlagen der Seriennummer Datum und Uhrzeit beinhaltet und so eine sp tere zeitliche Abfolge und Auswertung erm glicht 3 4 R cksetzen Im Fall des R cksetzens der Statistik werden alle Z hler und Statistikwerte auf Null gesetzt Damit diese Daten nicht verloren gehen wird eine Speicherm glichkei
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