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UMC800 Control Builder Funktionsblock

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1. Invert Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 21 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 69 Funktionsbl cke Tabelle 21 DI Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Eigenschaften Address Module Adresse des Fe I O w bis 16 Fe Kanal auf dem oben eingestellten nia bis 6 O Modul 1 Wenn diese Auswahl aktiviert ist liefert der Block den Inver umgekehrten Status des physischen Eingangs Wenn diese Funktion aktiviert ist erscheint ein auf der graphischen Darstellung des Funktionsblockes Dli 0101 7 Beispiel Abbildung 18 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des DI Funktionsblockes einfachen Reihen Parallelschaltung Dies ist eine einfache Reihen Parallelschaltung Wenn Kontakt LS1 und Kontakt LS2 EIN sind oder wenn LS1 LS2 SOL 1 Taster PB1 EIN ist Magnetspule 1 SOL1 EIN ansonsten AUS Beachte da der Stromflu von jedem der zwei l PB1 Spule Zweige zur Magnetspule kommen kann Equivalenter Boo
2. Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 224 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 63 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 63 SQRT Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert Eigenschaften Set Dropoff Dropoff Kleinster Eingangswert 0 bis 99999 Schwellwert f r die a Quadratwurzel Mu auf gt 0 eingestellt werden Beispiel Abbildung 75 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des SORT Funktionsblockes Durchflu Signal Linearisieren des Durchflu Signals Abbildung 75 Beispiel zum SQRT Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 225 Funktionsbl cke 2 70 STFL Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung STFL steht f r Setpoint Scheduler State Flags Dieser Block geh rt zur Kategorie Setpoint Scheduler und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt STFL STOP fem Funktion Wird ber eine eigene Verbindung an den Master SPS Block angeschlossen und gibt den Status des Sollwert Zeitplaners ber digitale
3. 40 1 wenn D40 EIN ist sonst 0 80 1 wenn D80 EIN ist sonst 0 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 37 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 11 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des BCD Funktionsblockes zur Auswahl eines Rezeptes Rezept ar nummer am EEEEEEEE Rezept Abbildung 11 Beispiel zum BCD Funktionsblock 38 Funktionsblock Referenzhandbuch wu 11 00 Funktionsbl cke 2 14 BOOL Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung BOOL steht f r freie Boolsche Logik Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt BOOLI 1 A OUT H ERR L D E F m 5 m H Funktion Liest die digitalen Eing nge A bis H und berechnet den Ausgang entsprechen der angegebenen Boolschen Logikgleichung e Folgende Boolsche Logik Funktionen stehen zur Verf gung AND OR NOT XOR Linke Klammer Rechte Klammer Eing nge A bis H Bis zu acht digitale Eing nge Ausg nge 11 00 ERR Ist EIN wenn w hrend der Bewertung der logischen Gleichung ein Fehler auftrat
4. Use Local Verwende konfigurierten Auswahl durch Anklicken des Bias Offset Wert Kreises Eingabe des Wertes unter Local Bias Value Use Ei Verwende Offset Wert der Auswahl durch Anklicken des Ei am Eingang anliegt Kreises Local Bias Verwende Offset Wert Eingabe des internen Offset Value EU welcher mit dem Block Wertes Eingang verbunden ist 39 Verst rkung bei 20 bis 20 Verh ltnisregelung Nur RSP Eingang 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 47 Funktionsbl cke RANGE LIMIT REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 13 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Carbon Potential Function Block Properties 48 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 13 Range Limit Register Konfigurationsparameter an 1 Eigenschaften range a Range Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Obere Grenze des Istwertes 99999 bis 99999 Untere Grenze des Istwertes 99999 bis 99999 Text f r die Technische Einheit DEV Bar Abweichungsbereich am Display Decimal kein Anzahl angezeigter Stellen nach O0 bis 5 Places dem Komma Range EU SP High Limit SP Low limit Limiting Out Low limit SP Rate Down SP Rate Up Bi Out High Limit 4 5 11 12 14 15 35 36 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 99999 bis 99999 99999 bis 99999 zum Vermeiden der Ru bildung Bediener Interface Sollwertobergren
5. Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 237 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 81 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des TGFF Funktionsblockes und Beschriftung des Ausgangs Digital Signal Properties PLIMP 1 F1 schaltet DO2 abwechselnd zwischen EIN und AUS um Abbildung 81 Beispiel zum TGFF Funktionsblock 238 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 78 TOT Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung TOT steht f r Totalizer Integrator Dieser Block geh rt zur Kategorie Calculations und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt TOT1 1 RFRE FREI ur EH u ST Sumnmiierter Wert Funktion Integriert einen analogen Eingang unter Verwendung einer spezifizierten Rate Die Rate kann in Einheiten pro Sekunde Minute Stunde oder Tag angegeben sein Der summierte Wert kann bei einer erreichten Voreinstellung zur ckgesetzt werden Dabei kann auch ein digitales Ausgangssignal gegeben werden Separate digitale Aktivierungs und R cksetzeing nge sind vorhanden Der summierte Wert kann von 0 aus auf einen vorgegebenen Wert hochgez hlt werden oder von der Voreinstellung auch 0 heruntergez hlt werden Eing nge RPRE Ferngesteuerter Voreinstellungswert in techn Einheiten EN Wenn der Eingang EIN ist wird der Eingangswert zu einem vorausbestimmten Wert integriert Wenn EN AUS ist w rd d
6. Scan Zyklus der AUTO RSP Automatik und externer nach dem Kaltstart Sollwert des Reglers einsetzt Man LSPonly Hand und letzter interner Sollwert nicht umschaltbar Auto LSPonly Automatik und letzter interner Sollwert nicht umschaltbar Auto RSPonly Automatik und externer Sollwert nicht umschaltbar Diese Modi berschreiben den im POWER UP MODE konfigurierten Wert Power Up kein Regler und Sollwert MAN LSP Hand und letzter interner Mode Modus bei Sollwert Netzeinschalten AM LSP Gleiche Regelart Auto oder Handbetrieb und letzter interner Sollwert AM LR gleicher Reglermodus Auto oder Hand und Sollwertmodus intern oder extern wie bei Spannungsabschalten Power Up Out kein Ausgang bei LAST OUT Gleich wie bei Span Netzeinschalten nungsabschalten FAILSAFE Parameter in Failsafe Failsafe out Failsafe 13 Sicherheitsausgang M glichkeiten Output 0 100 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 247 Funktionsbl cke RSP REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 67 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl TPSC Function Block Properties E3 General ASF Fange Limit Tuning Accutune Alarme Motor Remote Setpoint Source and Units C Use RSF Input 2 C Use LSP2 EU Ratio Bias apply to RSF Input not LSF 2 Ho Ratio or Bias i Use Local BIAS gt Local Bias value EU fo Use BIAS inp
7. dieses den gew nschten Funktionskode unterst tzt Dur Klicken Sie auf APPLY um die nderungen der Registereinstellungen zu akzeptieren 122 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Beispiel 11 00 Funktionsbl cke Abbildung 37 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit Modbus Funktionsbl cken MESOOT HO_SCAN BAb_COM EH1 3 PV1 bis PV5 werden an einen DPR zur Aufzeichnung bergeben EH3 PV5 bis PV9 werden von einem anderen EN4 Modbus Ger t eingelesen Pud une FA RE Pu NRZ Rbz Pya gt u WR Purg u NR 1004 WwR1 Abbildung 37 Beispiel zum MBW Funktionsblock Funktionsblock Referenzhandbuch 123 Funktionsbl cke 2 41 MDSW Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung MDSW steht f r Mode Switch Dieser Block geh rt zur Kategorie Loops und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt ML Sun 1 AUTOMEROO WAH LOCAL REhi Funktion Digitale Schnittstelle um Regelungen bez glich Auswahl Automatik oder Hand Modi und oder lokaler oder ferngesteuertem Sollwert zu kontrollieren Kann mit Funktionsbl cken mit den Betriebsarten PID ON OFF CARB und TPSC verbunden werden Eing nge AUTO Automatik Ausgangsmodus AUS nach EIN setzt MDRQO auf Automatikregelung MAN Hand Ausgangsmodus AUS nach EIN setzt MDRQO auf Handregelung LOCAL Lokaler Sollwertmodus AUS nach EIN setzt MDRQO auf lokalen Sollwertmodus REM Fernges
8. Day Minute 0 fi Second jo Cancel Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 53 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte 186 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 53 PT Funktionsblock Konfigurationsparameter Parameter Beschreibung des Parameters Wert oder Auswahl Block Order kein Nur Lesen ndern im Men Configure Exec Order Period Monthly kein Der Ausgang schaltet einmal im Eingabe START Monat f r einen Zyklus auf EIN Day Tag gt 31 31 Hat ein Monat weniger als 31 Tage Hour Minute wird der Ausgangsimpuls am letzten Seconds Stunden Tag des Monats ausgegeben Minuten Sekunden Reset Enable EIN Ausgang halten Gruppe der Eigenschaften AUS Laufen lassen Weekly kein Der Ausgang schaltet einmal pro Eingabe START Woche f r einen Zylkus auf EIN Day Montag bis Reset Enable Sonntag EIN Ausgang halten Hour Minute AUS Laufen lassen Seconds Stunden Minute Sekunden Daily kein Der Ausgang schaltet einmal pro Tag Eingabe START ein Zyklus auf
9. Der ausgew hlte ALARM 2 Signalbezeichner wird in der n chsten freien Position im Signal Tags Descriptors Feld plaziert Einf gen eines digitalen Signalbezeichners als Tasterposition Auswahl der Position im Signal Tags Descriptors Feld dann klicken Sie auf INSERT Es mu auf die erste Spalte des ausgew hlten Signalbezeichners geklickt werden um eine Reihe auszuw hlen Der ausgew hlte Signalbezeichner wird an der gew hlten Position plaziert und andere Signale werden wenn erforderlich nach unten bewegt Es Insert Replace kann nur im gef llten Teil der Liste eingef gt werden Bei einem Versuch den ausgew hlten Signalbezeichner in eine leere Reihe einzuf gen wird der neue Bezeichner in der ersten freien Reihe plaziert 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 163 Funktionsbl cke Die ausgew hlten Signale werden im Signal Signal Tags Descriptors Tags Descriptors Feld plaziert e Wiederholte Auswahl f r bis zu 4 Taster Pecole kr Putian Lesci e Zum L schen eines Bezeichners auf den _ Bezeichner und dann auf Delete klicken F4 Delete Signal Edit Descriptor Zum Hinzuf gen oder Editieren einer Ausgabe Pushbutton Output Descriptor Xx Beschreibung auf die Bttn Nummer und dann auf Edit Descriptor klicken Nun die Beschreibung in das Editierfeld eingeben Enter Descrip Descriptor e Auf OK klicken Es k nnen Taster Konfigurationsgruppen zur Anzei
10. Druck 1 Durchflu D E zZ ADOR1 1 bo4 4 OOo 0 0D DE 3 A0 Druck 2 Abbildung 92 Beispiel zum XOR Funktionsblock 272 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 2AND 2OR 3 3 Komponentenregelung 3 Punkt Schritt Regler 4 4ADD 4AND 4MUL 4OR 4SUB 8 SAND SDI 8DO SOR A ABS Absoluter Betrag Abweichungsvergleich Accutune Type Acht digitale Ausg nge Acht digitale Eing nge ADD Addition 2 Eing nge Addition 4 Eing nge AI Alarm 1 Grenzwert 1 Typ Wert Alarm 1 Grenzwert 2 Typ Wert Alarm 1 Sollwert 1 Typ Alarm 1 Sollwert 1 Wert Alarm 1 Sollwert 2 Typ Alarm 1 Sollwert 2 Wert Alarm 2 Grenzwert 1 Typ Wert Alarm 2 Grenzwert 2 Typ Wert Alarm 2 Sollwert 1 Typ Alarm 2 Sollwert 1 Wert Alarm 2 Sollwert 2 Typ Alarm 2 Sollwert 2 Wert Alarm Active 11 00 Index Index Alarm aktiv 36 Alarm Hysterese in 26 55 28 Alarm Hysteresis 293 155 Alarm Setpoint 21 Alarm unacknowledge 88 Alarm unbest tigt 36 88 165 Alarmhysterese in 179 255 244 Alarmtyp 21 Alarmtypen 19 Algorithm 45 169 11 ALM 19 30 ALM ACTIV 36 137 ALMUNACK 36 157 AMB 23 229 Analoger Alarm 19 Analoger Ausgang 34 Analoger Eingang 13 32 Analoger Systemstatus 36 71 Analoger Umschalter 231 7 AND 2 Eing nge 28 159 AND 4 Eing nge 30 AND 8 Eing nge 32 nderungsrate 195 8 oberer Sollwert 196 8 Richtung f r hohe Rate 196 63 Richtung f r niedrige Rate 196 39 293 unterer Sollwert 196 RR AO 34 71 Arbeit
11. Honeywell Sensing and Control UMC800 Control Builder Funktionsblock Referenzhandbuch 51 52 25 64C Product of France Ausgabe 4 11 00 GE1Il 6212 Hinweise und Markenzeichen Copyright 2000 by Honeywell Inc Garantie Honeywell garantiert f r Produkte eigener Herstellung da diese frei von Material und Verarbeitungsfehlern sind N here Garantieinformationen erhalten Sie von Ihrem lokalen Verkaufsb ro Wenn Produkte im Rahmen der Garantie und w hrend der Garantiezeit an Honeywell zur ckgesendet werden nimmt Honeywell kostenlos eine Reparatur oder einen Austausch vor wenn sich der Fehler best tigt Damit sind s mtliche Forderungen des K ufers im Fehler oder Schadensfalle abgegolten Diese Garantie tritt anstelle aller andere ausdr cklichen oder stillschweigend angenommenen Garantien einschlie lich der der Marktf higkeit und Eignung f r einen bestimmten Zweck nderungen der Spezifikationen ohne besondere Ank ndigung vorbehalten Die nachfolgenden Informationen wurden gewissenhaft und unter der Annahme ihrer Richtigkeit erstellt Honeywell kann jedoch keine Verantwortung oder Haftung f r diese Informationen und den aus deren Nutzung erwachsenden Konsequenzen bernehmen Auch wenn wir Applikationsunterst tzung im direkten Gespr ch durch Produktliteratur und Honeywell s Website bieten obliegt es dem Kunden die Eignung eines Produkts f r eine gegebene Applikation zu pr fen UMC800 Universal Multi loop Co
12. ansonsten AUS OUT Der berechnete Ausgangswert ON oder OFF Ein Token ist ein Operator eine Variable oder ein Klammerpaar Es sind bis zu 50 Token pro Gleichung zugelassen Funktionsblock Referenzhandbuch 39 Funktionsbl cke H TIP e Es d rfen nur die folgenden W rter und Zeichen in einer Gleichung verwendet werden AND logisches UND OR logisches ODER NOT un res NICHT XOR exklusives ODER und drei Typen von Klammern e Eine linke Klammer mu stets eine entsprechende rechte schlie ende Klammer besitzen e Bei jedem Klammerpaar mu der Typ der ffnenden mit dem der schlie enden Klammer bereinstimmen also oder e Klammern k nnen beliebig tief verschachtelt werden e Die Operatoren AND OR und XOR m ssen stets einen linken und einen rechten Operanden besitzen e Das un re NOT mu einen rechten Operanden besitzen Dieser mu in Klammern eingeschlossen werden wie z B in NOT G Blockeigenschaften 40 Free Form Logic Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Konfigurierbare Parameter Die Parameter des B
13. 2 70 2 71 2 2413 2 74 2 15 2 76 2 2 78 2 19 2 80 2 81 2 82 2 83 2 84 2 85 2 86 2 87 2 88 ZOR FONKTIONSBLOCK ver ESEE EEEE EE EAE AOR FUNKTIONSBL CK nett ee ee ee ee ee ee SOR EUNKTIONSBPLOCK nes esse ee te ee este ee PB ELSIKTIONSBEOCK nos ersehen re ee PID FUNKTIONSBLOCK rasanten EEA EEOAE ONAN EEEN RANO ARENE PT FUNKTIONSBLOOK sonreir inore E A EEA ENOAR RCON FUNKTIONSBLOCK 2a ns tee nee enter ee BER TFUNKTIONSBLOCR ee A ee ee ee RA FONCTIONS BLOC a ee ROC FUNKTIONSBLOUK ee nes ee RSW FUNKTIONSBLOCE 2 ee es ses ee RTMR EUNKRONSBLOCK ee ee een SCB FUNKE INSEL LOCE a a ee ee ee SPE V FUNETIONSBLOCK ceon ee ee SPP UNE LIONSELOCR ee ee nee ee ee SPS EUNK HORSE LO ee ee ee ee SPSA FUNK TIONSBLOCK ee ee ee SORT FUNKTIONSBLOCK nn ST EL FUNKTIONSBL OR se ee ee STSW FUNKTIONSBLOCK uueeeasenssenssnnssnnsnnnsnnnsnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnsnnsnnnssnnsnnssunssnsnensnensnnnn SUB F NKTIONSBLOCK euch a naar nern Haanesaeene ASUB FUNKTIONSBLOCK eeeceenseensensssnssnnssnnsnnnsnnnnnnennnnnnsnnnnnnnsnnsnnnsnnsnnnssnnsnnssnnsnnnsnnennn SW FUNKTIONSBLOCK caccenseessenssenssnnssnnnnnnnnnsnnnnnnsnnnsnnsnnnsnnssnnsnnnsnnssnnsnnnsnnssnnsnnssnnssnene SYNC FUNKTIONSBLOCK ueceesseesseossenssonssnnsnnnnnnsnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnsnnssnnsnnnsnnssnnsnnsssnssenennnn TAHD FUNKTIONSBLOCK ee en ee TOFF FUNK HONSBLOOR esse sa ae nee EEEE TOT EUNKTIONSBEOCR ee ass nee ee TPO FUNKTIONSBLOCK es ee ee ee TPSC 3 POS PUNKTIONSBLOO K ee ee TRIG FUNKTI
14. Einheiten Kreises re kein Kein Verh ltnis oder Offset Bias wird auf den Block Kreises Nur RSP angewendet Offset Wert Kreises Eingabe des Wertes unter Local Bias Value Verwende Offset Wert der Auswahl durch Anklicken des verbunden ist Interner Offset Wert in Eingabe des Wertes von 99999 techn Einheiten bis 99999 Eingang Use Local Verwende konfigurierten Auswahl durch Anklicken des Bias Use Bias Input Local Bias 4 Value EU 0 39 Verst rkung bei 20 bis 20 Verh ltnisregelung 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 171 Funktionsbl cke RANGEJLIMIT REGISTER Wird folgenderma en graphisch m Control Builder dargestellt Tabelle 49 beschreibt die Parameter und die Werte bzw Auswahl PID Function Block Properties 172 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 49 Range Limit Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl BE a a range PV Low 5 Untere Grenze des Istwertes 99999 bis 99999 Range Places dem Komma Units ken Angezeigter Text f r die Einhei DEV Bar kein Abweichungsbalken Bereich am 99999 bis 99999 Range EU Bediener Interface Limiting SP High 11 Sollwertobergrenze verhindert ein 99999 bis 99999 Limit berschreiten des externen und internen Sollwerts ber diesen Wert SP Low limit Sollwertuntergrenze verhindert das 99999 bis 99999 Unterschreiten des externen oder internen Sollwert
15. In dieser Applikation erfolgt die Regelung nach der maximalen Temperatur MAX die ber drei Thermoelemente gemessen wird PILOS RSF WSF FF AL1 TRW ALZ RC BIAS Si ATI MORI MODE BLI BCO Abbildung 40 Beispiel zum MMA Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 131 Funktionsbl cke 2 44 MSF Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung MSF steht f r Mass Flow Calculation Dieser Block geh rt zur Kategorie Calculations und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt A delta p MSF1 1 Y Druck Z Temperatur OUT Gas Massedurchflu Funktion Berechnet den Gasdurchflu OUT von einem Differenzdruck Eingangswert X der z B dem Druckabfall an einer Me blende entspricht Enth lt zwei weitere Eing nge um die Druck Y und oder die Temperatur Z Kompensation mit in die Berechnung einzubeziehen Die Berechnung beinhaltet das Radizieren e OUT Kq sqrt dP P T Kq Blendenkonstante dP Differenzdruck mit Kx X Bx wobei Kx Differenzdruckskalierung f r die gew nschten technischen Einheiten X Analog Eingangswert Bx Differenzdruck Offset in der techn Einheiten P Absoluter Gasdruck mit Ky Y By worin Ky Druckskalierung f r die gew nschten techn Einheiten Y Gasdruck Analogeingangswert By Druck Offset in techn Einheiten T Absolute Gastemperatur mit Kz Z Bz worin Kz T
16. Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Be a E a COE a L EHE BE 3 1 03 Er TREE EAN BE e a l C a CAREN TE S D a 7 EZ E a 6 07 C 1 517 EBEN BIBI EU 2 Eu SEN IE 3 12 2 2 EN BE a T a a Sl CR 300 127 727 5 E A EZ CENNER M M OE a T a C E 90909 bis 999999 GE BE 1 EZ 99999 bis 999999 En a 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 83 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 24 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des FGEN Funktionsblockes Hier wird die Ausgabe eines PID Funktionsblockes ber 9 St tzstellen an die Charakteristik des zu steuernden Ventiles angepa t Anpassung an die Charakteristik des Ventils OUTY 100 OUT8 OUT7 FGEN Ausgang OUT6 OUTS5 OUT4 OUT3 ot _ OUT2 OUT1 X1 X2 X3 X4 X5 X6 XT X8 a PID Ausgang y 0 100 Abbildung 24 Beispiel zum FGEN Funktionsblock 84 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 27 FSS Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung FSS steht f r Four Selector Switch Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt F551 H Reset Funktion Stellt insgesamt 16 digitale Ausg nge zur Verf gung die in vier Gruppen unterteilt sind Eine eigene Bildschirmseite erm glicht das Aktivieren je eines Ausgangs pro
17. Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Hodbus Wirte Properties meme WAT float Freset Multiple Reg 10h Rz Y i float Freset Multiple Reg 10h WR3 NO u float Freset Multiple Reg 10h Rd NO u float Freset Multiple Reg 10h WRAS NO u float Freset Multiple Reg 10h WRB NO u float Freset Multiple Reg 10h wAY NO u float Freset Multiple Reg 10h wH NO u float Freset Multiple Reg 10h r Edit Selected Input Fin Input Use Address Register Function Fin Register hen Data Type Code float r Freset Preset Multiple Reg 10h Reg 10h En u Konfigurierbare Parameter Die Eing nge des MBW Funktionsblockes m ssen wie beschrieben im Bereich Edit Selected Output Pin des Einstellungsfensters konfiguriert werden Dabei sollte die in Tabelle 37 angegebene Reihenfolge eingehalten werden Tabelle 37 MBW Funktionsblock Konfigurationsparameter Reihen Parameter T tigkeit Auswahl Bemerkungen folge Feld Klicken Sie auf einen WR1 bis WR3 Input Eingang aus der Liste Fin im oberen Teil des Einstellungsfensters wat Der gew hlte Eingang wird im Eingabefeld Input Pin angezeigt Klicken Sie auf das Feld WR1 bis WR3 Use Use Register um den Register Eingang eine Register y zuzuweisen Im Feld Register Used wird YES angezeigt wenn Sie Apply angeklickt haben Geb
18. Temperatur steuert In diesem Beispiel wird der Ausgang eines PID Bausteines in Zeitanteile umgesetzt AB z FIb1 1 FIECOo1 REF WEF F F AL TA ALz RC BIAS Eil ATI MOROL MODE DC BEO TFOS 3 1001 Abbildung 83 Beispiel zum TPO Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 243 Funktionsbl cke 2 80 TPSC 3POS Funktionsblock Beschreibung TPSC 3POS steht f r Three Position Step Control 3 Punkt Schritt Regelung Dieser Block geh rt zur Kategorie Loops Er wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Fr f TPSC 1 TPSCO01 RSP WSP lm ALI a TAU ALF bem go TRE a BIAS Sr ATI om a MORGI MODE be BCO bm DE 0602 Modul und Kanal Modul und Kanal Nr VORW RTS Nr R CKW RTS Funktion Der Block kombiniert einen PID Regler mit einer 3 Punkt Schritt Ausgangsfunktionen um einen Motor ohne Positionsr ckmeldung stellungsproportional anzusteuern Erlaubt die Regelung eines Ventils oder eines anderen Stellgliedes durch ein Motorgetriebe da von zwei digitalen Ausg ngen angesteuert wird einen um den Antrieb abw rts einen um ihn aufw rts zu fahren ohne Positionsr ckf hrpotentiometer auf der Antriebswelle Eing nge 244 PV Istwert Proze Variable analoger Eingangswert in techn Einheiten RSP Ferngest Sollwert Remote SetPoint analoger Eingangswert in techn Einheiten oder Prozent TRV Aufgepr gter Ausgang Ou
19. ZANDI 1 Temp niedrig X1 OUT Temperatur zu niedrig Heizung l uft X2 Abbildung 7 Beispiel zum 2AND Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 29 Funktionsbl cke 2 9 AAND Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung 4AND steht f r AND Boolean function 4 Eing nge Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt ODER OUT OUT Fast Logic Funktion Der Ausgang OUT ist EIN wenn sowohl Eingang X1 als auch Eingang X2 als auch Eingang X3 als auch Eingang X4 EIN sind e Wenn alle Eing nge EIN sind ist der Ausgang EIN e Wenn einer der Eing nge AUS ist ist der Ausgang AUS Eing nge X1 bis X4 Die vier digitalen Eing nge H ACHTUNG Ungenutzte Eing nge liefern den Wert AUS und m ssen deshalb entweder mit einer Konstanten EIN bzw 1 verbunden oder invertiert werden Ausgang OUT Digitales Ausgangssignal das von X1 bis X4 bestimmt wird Blockeigenschaften Logic Block Properties x Tr a 1 Er nmucum Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 30 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Status der Eing nge
20. ngen eines SPP Sollwert Programmgeber oder SPS Sollwert Zeitplaner Blockes verbunden werden Im Status Stop bleiben alle Ausg nge in ihrem vorherigen Zustand erhalten 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 205 Funktionsbl cke Ausg nge E1 bis E16 Digitales Signal Segment Ereignis mit entsprechender Nummer 1 bis 16 Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 206 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 68 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des SPEV Funktionsblockes der Ereignisausg nge f r einen Sollwert Programmgeber bereitstellt Die SPEV Ausg nge k nnen direkt auf digitale Ausg nge auf Teile der Steuerungs Logik oder auf Signalbezeichner die innerhalb der Regelungs Konfiguration benutzt werden gerichtet sein SPP3 3 PID2 2 TMPPREM1 ZONITEMP NPGM SP RSP WSP NSEG AUX FFV ALA ASET STMR TRV AL2 106 STME TRC ARSTRT PTME BIAS 6HOLD G HOLDI DOS 6 Swi ATI RESET READY 0601 MDROI MODE HOLD HOLDI BCI BCO E1 DO z RUN RUNI E2 0602 AADY STOPI E3 AO4 4 E4 STAGE2 0401 SESMTNUM D010 10 0701 ANDS 8 D
21. und Werte bzw Auswahl TPSC Function Block Properties x General RSF Range Limit Tuning Accutune Alarm laotor Accutane Type C On Demand Enable Fuzzy Overshoot Suppression Cancel Tabelle 70 Accutune Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Ausschalten der Selbstoptimierung Auswahl durch Anklicken des Kreises Accutune Type kein On Demand kein Nach Ausl sen beginnt der Regler Auswahl durch den Sollwert zu steuern w hrend Anklicken des Kreises der Proze berwacht die Reglerparameter berechnet und die TPSC Regelung mit den richtigen Parametern die Regelung beginnt Diese Funktion kann unabh ngig an oder abgew hlt werden um wenn es die Anwendung erfordert mit der Selbstoptimierungsfunktion TUNE On Demand zusammenzuarbeiten 27 Die Fuzzy bersteuerungsunterdr ckung minimiert ein Uberschwingen nach einer Sollwert nderung oder bei Auswahl durch Anklicken des PTOZ S PEU NJEN Feldes Die Fuzzy Logik beobachtet die Geschwindigkeit und Richtung der Istwert nderung bei Ann herung an den Sollwert und ndert tempor r den Regelausgang in dem Ma e wie es notwendig ist um ein Uberschwingen zu verhindern Die Fuzzy Logik ndert weder den TPCS Algorithmus noch die TPSC Regel Parameter 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 253 Funktionsbl cke ALARMS REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control
22. variable Nr 6 PV7 Proze variable Nr 7 PV8 Proze variable Nr 8 STRQ zum Anschlu an den STQR Ausgang eines STSW Funktionsblocks s Abbildung 74 Der STSW Block kodiert digitale Eingangssignale in eine Form die eine bermittlung von Modus nderungs Anforderungen vom STSW Block erm glichen 0 0 Keine nderung 1 0 Jog Status 2 0 Garantierter Haltezeit Status 4 0 Reset Status 8 0 Hold Status 16 0 Run Status 32 0 Weiterschalten Status Ausg nge PGM Aktuelle Programmnummer SEG Aktuelle Segmentnummer STA Programm Status Reset Run Hold Ghold Stop SP1 Sollwert Ausgang Nr 1 EU SP2 Sollwert Ausgang Nr 2 EU SP3 Sollwert Ausgang Nr 3 EU SP4 Sollwert Ausgang Nr 4 EU SP5 Sollwert Ausgang Nr 5 EU SP6 Sollwert Ausgang Nr 6 EU SP7 Sollwert Ausgang Nr 7 EU SP8 Sollwert Ausgang Nr 8 EU 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 219 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Failzafe Setpoint Editor SPS 1 Tag Name Descriptor SPS001 T Failsafe Setpoints Failsafe Setpoint 1 Faizafe Setpoint 5 Falzafe Setpoint 2 Failzafe Setpoint 6 Failsafe Setpoint 3 Faisafe Setpoint 7 u 0 Failzate Setpoint 4 Failzafe 5etpoint 8 T 0 Cancel Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Co
23. 145 C Externe Voreinstellung 240 Externe Voreinstellung Timer 200 CARB 42 Externe Voreinstellung verwenden 201 Carbon Probe Manufacturer 67 Externer Maximalwert 261 Carbon Probe Vendor 37 Externer Offsetwert 42 CAVG 59 Externer Sollwert 21 42 CMPR 62 Externer Sollwertmodus 124 CO Properties 57 67 F Control Algorithm 45 CYCMINS 36 Failsafe 15 CYCTIME 36 Failsafe Out 24 148 170 D Failsafe Reaktionen 15 Fastforward 210 DCMP 63 Feedforward 42 Deadband 257 Feedforward 165 Decimal Places 25 49 151 173 250 Feedforward Gain E23 Decrease Rate Limit 263 Feed Forward Gain 51 DEV Bar Range EU 49 Fehlerhafter Block 36 88 DEWP 66 Ferngesteuerter Sollwert 165 DI 69 FGEN 8l Differential D 165 Filter Time sec 15 Differentialanteil 292 Filter zeitkonstante 196 Differenzdruck Eingangswert 132 Folgen und Halten 2993 Differenzdruck Offset 134 Forward Relay Output 237 Differenzdruck Skalierfaktor 134 Freie Logik 39 Digitaler Ausgang 75 Freie Mathematik 105 Digitaler Eingang 69 FSS 85 Digitaler Umschalter 80 FSYS Funktionsblock 88 DIV 74 FSYS System berwachung 88 Division 74 Funktionsbl cke nach Kategorie 2 DO 75 Funktionsblock Gruppen 2 Dropoff 22 Funktionsgenerator 81 Druck Offset 134 Furnace Factor 37 67 Druck Skalierfaktor 134 Furnace Properties 57 67 DS LIMIT 36 Fuzzy bersteuerungsunterdr ckung 293 DSW 80 Fuzzy bersteuerungsunterdr ckung 33 DUPA 169 G DUPB 169 Duplex Regelung 181 Gain 50 175 Durchflu Summierung 241 Garantierte Ha
24. 184 185 188 190 192 194 197 197 199 202 204 207 213 214 Alternative Methoden zur Aktivierung der Programmgeberfunktionen START HOLD und RESET Verwendung des Programmgeberausganges AUX Kontrollierter Neustart nach Spannungsausfall Sollwert Zeitplaner Applikation Beispiel zum SQRT Funktionsblock Beispiel zum SUB Funktionsblock Beispiel zum 4SUB Funktionsblock Beispiel zum SW Funktionsblock Beispiel zum SYNC Funktionsblock Beispiel zum TAHD Funktionsblock Beispiel zum TGFF Funktionsblock Beispiel zum TOT Funktionsblock Beispiel zum TPO Funktionsblock Beispiel zum TPSC Funktionsblock Beispiel zum TRIG Funktionsblock Beispiel zum UPDN Funktionsblock Beispiel zum VLIM Funktionsblock Beispiel zum WCON Funktionsblock Beispiel zum WTUN Funktionsblock Beispiele zum WVAR Funktionsblock Beispiel zum XFR Funktionsblock Beispiel zum XOR Funktionsblock Funktionsblock Referenzhandbuch 215 216 217 221 223 228 230 232 234 236 238 241 243 231 239 261 263 265 267 269 ald 272 11 00 1 1 Einf hrung 1 Einf hrung bersicht Zweck dieses Handbuchs Dieses Referenzhandbuch beinhaltet detaillierte Informationen ber jeden Funktionsblock Dabei ist die Dokumentation alphabetisch nach der Bezeichnung der Funktionsbl cke geordnet Es gibt eine nach Kategorien geordnete Liste aller Funktionsbl cke die der wie sie vom Control Builder beinhaltet Die Beschreibung jedes Funktionsblockes beinhaltet folgende
25. 21 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 5 Beispiel 1 zeigt einen ALM Funktionsblock der f r einen Abweichungsbereichs Alarm verwendet wird Dabei wird die Proze variable eines Regelkreise mit dem Sollwert des Regelkreises verglichen Der Sollwert ist als Variable angelegt um nderungen des Sollwerts zu erm glichen RSP aktiviert Der Ausgang ist mit einer Kennung versehen aus der der Alarmstatus ersichtlich ist Beispiel 2 zeigt einen ALM Funktionsblock im Modus PV gt SP BEISPIEL 1 Proze variable u Pit Sollwert der Regelung Cw Variable RSF DISABLE IFP CW SF Alarmstatus EN Wert von CV RSP CV Wert von CV RSP gt a FREIE P V Alarmstatus BEISPIEL 2 FRES1ALM Zugriff ber Bildseite zur Bearbeitung DISABLE von Variablen Alarmsstatus Wert von RSP A D en Hysterese Kein Alarm Abbildung 5 Beispiel zum ALM Funktionsblock 22 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 7 AMB Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung AMB steht f r die Funktion Auto Man Offset Dieser Block geh rt zur Kategorie Loops und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt i Pii AMB 4 AMBOI ee RY AL1 jest m TRC ALZ i TA a WDRO MODE haga Funktion Bei der Umschaltung von Handbetrieb auf Automatikbetrieb wird der Offset berechnet derfolgende Gleichung erf llt PV Offset Ausgang Eing nge PV1 Proze variablen Eingang
26. Analog SFR Switch Properties E3 Block Number g i Order E Cancel Transfer Rates Transfer to Rate fo EU min Transter to Rate f EU min Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 270 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 76 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 76 XFR Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Eigenschaften Transfer to X Anstieg mit dem sich OUT von Y 0 bis 99999 Einheiten Rate nach X ver ndert ausgedr ckt in des nn pro technischen Einheiten pro Minute Minute Mu auf einen Wert gt 0 eingestellt werden Set Transfer Rates Transfer to Y Anstieg mit dem sich OUT von X 0 bis 99999 Einheiten Rate nach Y ver ndert ausgedr ckt in des Eingangs pro technischen Einheiten pro Minute Minute Mu auf einen Wert gt 0 eingestellt werden Beispiel Abbildung 91 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des XFR Funktionsblockes Das typische Verhalten des sto freien Umschalters wird in dem Diagramm dargestellt a G
27. Ausg nge aus Dieser Block erh lt seine Eingangssignale vom STFL Block und gibt dessen kodiertes Status Signal als digitales Signal aus Eing nge STFL Dieser Eingang wird mit dem Ausgang STFL eines SPS Funktionsblocks verbunden s Abbildung 74 Ausg nge GHOLD ON wenn Status 1 0 sonst OFF READY ON wenn Status 2 0 sonst OFF HOLD ON wenn Status 4 0 sonst OFF RUN ON wenn Status 8 0 sonst OFF STOP ON wenn Status 16 0 sonst OFF Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 74 zeigt ein Funktionsblock Diagramm f r eine Sollwert Zeitplaner Applikation mit STFL Funktionsblock 226 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 71 STSW Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung STSW steht f r Setpoint Scheduler State Switch Dieser Block geh rt zur Kategorie Setpoint Scheduler und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt Funktion STE 1 m 1015 HOLD a RESET m HOLD m ROH m ADY STRU P Wird ber eine eigene Verbindung an den Master SPS Block angeschlossen und nimmt digitale Eingangssignale zur Modus nderung des Sollwert Zeitplaners an Der Status
28. Auswahl Eigenschaften Tuning Constants Feedforward Gain Manual Reset 11 00 Repeats per Rate Minutes Feedforward Proportional Band PB ist der prozentuale Anteil Me bereiches f r den ein nur proportional wirkender Regler seinen Ausgang um 100 ndert Prop Band a oder Gain1 30 Verst rkung ist das Verh ltnis der PB2 oder Ausgangs nderung zur Gain2 Me wert nderung in die die Ausgangs nderung nur prop Anteil verursacht G 100 PB mit PB als proportional Band in Reset 2 Minutes Reset oder RESET Integral Zeit reguliert den Ausgang abh ngig von der Gr e der Abweichung SP PV und der Dauer der Abweichung Der daraus resultierende Betrag ist abh ngig vom Wert der Verst rkung Gain oder Minute 32 Reset2 Der Reset Parameter kann entweder als Wiederholung der Wirkung des Proportional Anteils pro Minute Repeats minute oder als Anzahl der Minuten bis zur Wiederholung des Proportional Anteils Minutes repeat eingegeben werden RATE Differentialanteil in Minuten beeinflu t den Reglerausgang immer bei Abweichungs nderungen und zwar um so mehr je rascher die nderung ist Wendet die Verst rkung auf den Wert der St rgr enaufschaltung FFV an Das Signal am Eingang f r die St rgr enaufschaltung wird mit diesem Wert multipliziert Gain Manuelles RESET wird nur angewendet wenn kein RESET Integral Zeit angegeben ist
29. Auswahlschalter Schnelle Logik Discrete Input DI Digitaler Eingang Fast Logic 8 Discrete Inputs 8DI 8 digitale Eing nge Discrete Output DO Digitaler Ausgang 8 Discrete Outputs 8DO 8 digitale Ausg nge 2 Input AND ZAND UND mit 2 Eing ngen 4 Input AND 4AND UND mit 4 Eing ngen 8 Input AND 8AND UND mit 8 Eing ngen 2 Input OR 2 OR ODER mit 2 Eing ngen 4 Input OR 4 OR ODER mit 4 Eing ngen 8 Input OR 8 OR ODER mit 8 Eing ngen Exclusive OR XOR XODER Exklusive ODER NOT NOT NICHT Digital Switch DSW Digitaler Umschalter Trigger TRIG Impuls Latch LTCH Halten Haftrelais Toggle Flip Flop TGFF Kippschalter System Monitor FSYS Systeminformationen 2 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Einf hrung Funktionsblock Seite Z hler Timer Counters Timers Mathematik Math Berechnungen Calculation Alarme Systeminformationen Alarm Monitor Signal Auswahl Signal Selector Verschiedenes Auxiliary Kommunikation Communications 11 00 Resettable Timer RTMR Periodic Timer PT Up Down Counter UPDN Off delay Timer OFDT On delay Timer ONDT Scale and Bias SCB Addition ADD Subtract SUB Multiply MUL Divide DIV 4 Input ADD 4ADD 4 Input SUB 4SUB 4 Input MUL 4MUL Free Form Math MATH Compare CMPR Deviation Compare DCMP Absolute Value ABS Square Root SQRT Mass Flow MSF Max Min Ave Sum
30. Auxiliary und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt RCON1 1 OUT Funktion Liest den numerischen Wert des ausgew hlten konfigurierbaren Parameters aus einem gegebenen Funktionsblock Der Index des gew nschten Parameters aus dem auszulesenden Funktionsblock mu als Parameter dieses Funktionsblockes gesetzt werden Ausgang OUT Der analoge Wert des Parameters Blockeigenschaften Read Constant Properties Block T Number 1 Cancel f Order fi i Read Farameter Block Number fo Parameter Index fo Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 54 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 189 Funktionsbl cke Tabelle 54 Read Constant Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert Eigenschaften R p Block Number kein Nummer des Funktionsblockes 1 bis 250 ead Parameters dessen Daten ausgelesen werden sollen Parameter Index des gew nschten Der Index des Index konfigurierbaren Parameters in entsprechenden dem oben angege
31. Bit Packed Single Bit Wenn f r das Register ein Integer Datentyp gew hlt wurde wird der Ausgangswert in eine Flie kommazahl konvertiert 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 115 Funktionsbl cke Gruppe der Parameter Eigenschaften Function Code Select Bit 23 26 116 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Beschreibung des Wert oder Auswahl Parameters Es werden verschiedene Funktionskode 03 Standard Modbus RTU Halteregister lesen oder Funktionskodes Funktionskode 04 unterst tzt Diese Eingangsregister lesen dient Funktionskodes bieten zum Lesen des eine allgemeine Eingangsregisters des Slave Unterst tzung der Ger ts Intrumentendaten als IEEE 32 bit Unterst tzte Datentypen f r Flie kommazahlen und die Funktionskodes 03 und 16 bit Integerzahlen 04 W hlen Sie aus dem Dropdown Men einen der Datentypen Float Unsigned Signed or Bit Packed Funktionskode 01 Read Coil Status dient zum Lesen des bin ren Ausgangsstatus eines Slave Ger ts im Bin rformat Funktionskode 02 Read Input Status dient zum Lesen des bin ren Eingangsstatus eines Slave Ger ts im Bin rformat Unterst tzte Datentypen f r die Funktionskodes 01 und 02 W hlen Sie den Register Datentyp Single Bit ANMERKUNG Vergewissern Sie sich in der Anleitung des Slave Ger ts da dieses den gew nschten Funktionskode unterst tzt Zu lesendes Bit wenn als Datentyp Bit Packed gew hl
32. Builder dargestellt Tabelle 71 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl TPSC Function Block Properties No Alam Z No Alam T Noslam No Alam Z 254 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 71 Alarms Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Setpoint2 15 Alarm 1 Grenzwert2 wieAlarmiGrenzwerti Alarm 2 Setpoint4 16 Alarm2Grenzwerti wie Alarm 1 Grenzwert4 Setpoint2 17 Alarm2Grenzwert2 wieAlarmiGrenzwerti Alarm 22 Alarm Hysterese in 0 bis 5 Hysteresis Alarm 1 14 Alarm 1 Grenzwert 1 ist 99999 bis 99999 in techn der Wert an dem der Alarm Einheiten entsprechend des unten Innerhalb des Istwertbereiches auszuw hlenden Alarmtyps wenn der Alarmtype PV oder SP anspricht ist Innerhalb des Istwertbereiches wenn der Type DEV ist 5 bis 105 wenn der Alarmtyp OUT ist Type kein Alarm 1 Grenzwert 1 Typ Auswahl Auswahl der Art des NO ALARM kein Alarm Alarmes 1 Grenzwert 1 PV HIGH Istwert hoch PV_LOW Istwert tief DEV _HIGH Abweichung nach oben DEV_LOW Abweichung nach unten SP_HIGH Sollwert hoch SP_LOW Sollwert tief OUT_HIGH Ausgang hoch OUT_LOW Ausgang tief 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 255 Funktionsbl cke MOTOR REGISTER Wird folgenderma en im Control Builder dargestellt Die 3 Punkt Schrittregelung wird erst durch Zuordnung der physischen Adresse der Motorste
33. DEV gr er als 0 ist e Wenn DEV 0 eingestellt ist wird keine Standardabweichung berechnet werden alle Eing nge in die Berechnung von MIN MAX AVG und SUM eingebracht e Wenn DEV lt 0 gesetzt wird wird die Standardabweichung mit allen angeschlossenen Eing nge berechnet werden alle Eing nge in die Berechnung von MIN MAX AVG und SUM eingebracht 128 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke e Wenn DEV gt 0 eingestellt ist wird die Standardabweichung f r alle angeschlossenen Eing nge berechnet und auf den Ausgang SDEV gelegt wird jeder Eingang der um mehr als DEV Standardabweichung vom Mittelwert abweicht nicht in die Berechnung von MIN MAX AVG und SUM einbezogen wird ALM aufEIN gesetzt falls einer der Eing nge um mehr als DEV Standardabweichung vom Mittelwert abweicht werden MIN MAX AVG und SUM auf 0 und ALM auf EIN gesetzt falls alle Eing nge um mehr als DEV Standardabweichung vom Mittelwert abweichen Standardabweichung SDEV wobei X Durchschnitt AVG n Anzahl der angeschlossenen Eing nge Eing nge XI bis X6 Erster bis sechster analoger Eingang Ausg nge MIN Der berechnete Minimalwert MAX Der berechnete Maximalwert AVG Der berechnete Durchschnitt SU Die berechnete Summe SDEV Quadratwurzel von Z geteilt durch N mit Z Summe der einzelnen quadrierten Abweichungen der ersten n Eing nge ALM Digitales Sig
34. EIN Hour Minute Reset Enable Seconds Stunden EIN Ausgang halten Minuten Sekunden AUS Laufen lassen Time Cycle kein Der Zeitgeber startet zu einer Eingabe START bestimmten Uhrzeit Danach pulsiert Hour Minute er in zeitlichen Intervallen Die Seconds Stund Min eingestellte Uhrzeit wird dann bis zum Sek des Starts n chsten Reset ignoriert l l Bei CYCLE Periode Reset Enable Hour Minute Second EIN Stoppt den Zyklus und verhindert den Start AUS Aktiviert Startzeit Reset Cycle kein Der Zeitz hler startet bei einem Bei CYCLE eingeben EIN 1 AUS 0 Ubergang des Hour Minute Second Eingangs danach erzeugt er nach Stunden Minuten und jedem Ablaufen der eingestellten Sekunden Periodendauer Impulse Wenn der Periodendauer Zeitz hler gestartet ist l uft er bis zum n chsten Reset Reset Enable EIN Stoppt die periodische Aktivierung AUS Ausgang schaltet einen Zyklus auf EIN und die periodische Aktivierung beginnt 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 187 Funktionsbl cke Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert oder Auswahl Eigenschaften Hour ken Stunde der Startzeit 0 bis 23 Minute ken Minute der Startzeit 0 bis 59 Start Sekunde der Startzeit 0 bis 59 Day kein Starttag Monthly 1 bis 31 Tage gt 31 31 wenn gr er als Anzahl Tage im Monat dann wird es am letzten Tag aktiviert Weekly Montag bis Sonntag Cycle kein Anzahl der Stunden der 0 b
35. Funktionsbl cke 2 48 NOT Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung NOT steht f r NOT Boolean logic function bzw Logic Inverter Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt NOT 4 SER NOT 4 Xo OUT Kail w OUT Fast Logic Funktion Kehrt den Status eines digitalen Eingangs X um e OUT Gegenteiliger Zustand von X Wenn X EIN dann OUT AUS Wenn X AUS dann OUT EIN Eingang X Digitales Signal Ausgang OUT Komplement des Eingangsignales Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 45 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des NOT Funktionsblockes Ein digitaler Eingang wird benutzt um einen Regler in den Zustand manuell zu versetzen EIN und ihn in den Zustand Automatik zur ckzusetzen OFF MESSUNG 16 NOT1S 15 g0dd AUTOMERUOD AWAN LOCAL RE hd Abbildung 45 Beispiel zum NOT Funktionsblock 140 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 49 ONDT Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung ONDT steht f r On Delay Timer Einschaltverz gerung Dieser Block geh rt zur Kategorie Fast Lo
36. Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 85 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des TRIG Funktionsblockes Ein undefiniert langer EIN Impuls nach dem AND Block wird vom TRIG Funktionsblock in einen Impuls umgewandelt der nur einen Zyklus dauert bei Logic bei Fast Logic nur 100ms Ein OFDT Funktionsblock kann jetzt dazu verwendet werden den Impuls auf eine definierte L nge zu bringen Triggerimpuls riggerimpu Ausschaltverz gerung TRIG DIG 2 OFDTZ 5 06041 SS RST E TIMOL Zeit Diagramm DIF 4 AND4 Ausgang 0602 E TRIG1 Ausgang OFDT2 Ausgang Ausschalt Intervalltimer Ausschaltverz gerung verz gerung Digitale Variable PThIRS 4 OFDTS G TIMR RST RST EVENT RST g TIMELY Abbildung 85 Beispiel zum TRIG Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 259 Funktionsbl cke 2 82 UPDN Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung UPDN steht f r UP DOWN Counter Vorw rts R ckw rtsz hler Dieser Block geh rt zur Kategorie Counters Timers und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt UFEN1 1 NN OUT RFRE FREI RST CHTOH Funktion Der Ausgang z hlt die AUS EIN berg nge am Eingang bis zu einem voreingestellten Wert RPRE oder lokaler LPRE Wenn dieser Wert erreicht ist geht der Ausgang PREI f r einen Zyklus auf EIN Der Eingang RST setzt den Z hler zur ck Es kann eingestellt werden ob au
37. Lokal berschreiben wechselt der Regelkreis dann zum Handbetrieb Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Konfigurationsparameter 146 Das ON OFF Block Parameterfenster enth lt vier Register GENERAL allgemein RSP ferngesteuerter Sollwert RANGE LIMIT Bereiche Grenzen ALARMS Alarme Mit einem Klick auf das entsprechende Register erh lt man dessen Eigenschaften Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke GENERAL REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 42 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl ONOFF Function Block Properties ManLSP r ManL5P F 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 147 Funktionsbl cke Tabelle 42 General Register Konfigurationsparameter Parameter Wert oder Auswahl Beschreibung kein Ausf hrreihenfolge Nur lesen Siehe Configure Men Execution Order zum ndern kein 8 Zeichen Bezeichner S kein Block Beschreibung kein Wirkungsrichtung REVERSE Proportional bewirkt ein Fallen des Ausganges wenn der Istwert steigt DIRECT Proportional bewirkt ein Steigen des Ausganges wenn der Istwert steigt Sollwertnachf hrung None inaktiv Track PV Wenn der Reglermodus in Hand ist folgt der Sollwert dem Istwert Track RSP Wenn der Sollwertmodus auf ferngest extern Sollwert steht folgt der lokale interne Sollwert dem e
38. Man kann die Eing nge vor der Berechnung des Ausgangs invertieren lassen Wenn diese Funktion aktiviert ist erscheint ein N neben dem Eingang auf der graphischen Darstellung des Funktionsblockes AND 1 H ACHTUNG Ungenutzte Eing nge m ssen auf EIN bzw 1 gesetzt oder invertiert werden Beispiel Abbildung 8 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des 4AND Funktionsblockes Der Funktionsblock wird zur Alarm berwachung von 3 Eingangssignalen verwendet Bitte beachten Sie da der unbenutzte Eingang ebenfalls verkn pft ist AND 1 Temp niedrig X1 __ Heizung Ein X2 OUT Alarm Temperatur zu niedrig Pumpe Ein X3 unbenutzt H oder Konstante Abbildung 8 Beispiel zum 4AND Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 31 Funktionsbl cke 2 10 8AND Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung 8AND steht f r AND Boolean function 8 Eing nge Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt ur ODER ai Fast Logic Funktion Der Ausgang OUT ist EIN wenn die Eing nge X1 bis X8 alle EIN sind e Wenn alle Eing nge EIN sind ist der Ausgang EIN e Wenn einer der Eing nge AUS ist ist der Ausgang AUS Eing nge X1 bis X8 Acht digitale Eing nge H ACHTUNG Ungenutzte Eing nge liefern den Wert AUS und m ssen deshalb entweder mit einer Konstante EIN bzw 1 verbunden oder inverti
39. Manual 26 Reset Erlaubt die Korrektur des Ausganges bei Last nderungen um den Istwert auf den Sollwert anzuheben Funktionsblock Referenzhandbuch 0 1 bis 1000 0 1 bis 1000 ACHTUNG Eingabe der Werte f r Parametersatz 1 und Satz 2in den zugeordneten Feldern 0 oder 0 02 bis 50 00 O aus Mu f r die Algorithmen PID B oder DUP B aktiviert sein 0 oder 0 1 bis 10 00 Minuten 0 aus 0 0 bis 10 0 100 bis 100 in des Ausganges 175 Funktionsbl cke ACCUTUNE REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 51 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl FID Function Block Properties 176 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 51 Accutune Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Accutune Type Disabled kein Ausschalten der Selbstoptimierung Auswahl durch Anklicken des Kreises On Demand Nach dem Ausl sen beginnt der Auswahl durch Regler den Sollwert zu steuern Anklicken des Kreises w hrend der Proze berwacht die Reglerparameter berechnet u mit den richtigen Parametern mit der Regelung begonnen wird zu regeln Die Fuzzy bersteuerungsunterdr ckung minimiert ein berschwingen nach einer Sollwert nderung oder bei Auswahl durch Anklicken des Proze st rungen Feldes Die Fuzzy Logik beobachtet die Geschwindigkeit und Richtung der Istw
40. Me bereiches f r den ein nur proportional wirkender Regler seinen Ausgang um 100 ndert Gain Ist das Verh ltnis der 0 1 bis 1000 Ausgangs nderung zur 30 Me wert nderung in die PB oder die Ausgangs nderung nur gain 2 prop Anteil verursacht G 100 PB mit PB als proportional Band in 50 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Tuning Constants fortsetzend Feedforward Gain Manual Reset 11 00 Reset Minutes Reset 1 oder 32 Repeats Reset 2 Minute Rate Minutes Feed Forward Gain ACHTUNG RESET Integral Zeit Reguliert den Ausgang in a von der Gr e und der Dauer der Abweichung SP PV Der daraus resultierende Betrag ist abh ngig vom Wert der Verst rkung Gain Der Reset Parameter kann entweder als Wiederholung der Wirkung des Proportional Anteils pro Minute Repeats minute oder als Anzahl der Minuten bis zur Wiederholung des Proportional Anteils Minutes repeat eingestellt werden RATE Differentialanteil In Minuten beeinflu t den Reglerausgang immer bei Abweichungs nderungen und zwar um so mehr je schneller die nderung erfolgt Verst rkung der St rgr enaufschaltung FFV Der Eingang wird mit diesem Wert multipliziert Manuelles RESET Nur verwendbar wenn kein RESET Integral Zeit angegeben ist 0 oder 0 02 bis 50 0
41. Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 135 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 42 zeigt ein Funktionsblock Diagramm in dem ein MUL Block verwendet wird 0 to 100 0 to 50 Abbildung 42 Beispiel zum MUL Funktionsblock 136 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 46 AMUL Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung 4MUL steht f r Multiplication Mathematical Operation 4Inputs Dieser Block geh rt zur Kategorie Math und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt Y I4hdlL1 1 X xd sr OUT Funktion Multipliziert vier analoge Eingangswerte Eing nge X1 bis X3 Y Vier analoge Eing nge die miteinander multipliziert werden sollen H ACHTUNG Alle vier Eing nge sollten verbunden werden Wenn ein Eingang nicht verbunden wird liefert er den Wert 0 Wenn nur drei Eing nge ben tigt werden sollte der vierte mit einer Konstanten mit dem Wert 1 verbunden werden Ausgang OUT Berechneter Analoger Wert Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern
42. Power up out Failsafe Failsafe out o Tabelle 5 General Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften N A 8 Zeichen Bezeichner Zeichen Bezeichner Start Restart Initial Mode Betriebsart bei einem MAN Handbetrieb 24 Neustart NEWSTART AUTO Automatikbetrieb Newstart ist der erste Scanzyklus nach einem Kaltstart des Ger ts Power up N A Betriebsart beim MAN Handbetrieb Mode Einschalten PREVIOUS gleiche Betriebsatz Auto oder Man Power Up Out N A Ausgangsignal beim FAILSAFE Sicherheits Einschalten stellung LAST OUT Gleicher Wert wie unmittelbar vor dem Abschalten Failsafe Out T Sicherheitsstellung des 5 bis 105 Vorgabe 0 Ausgangs Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke RANGEJLIMIT Register Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 6 beschreibt die Parameter und Werte bzw die Auswahlm glichkeiten AHE Function Block Properties 53 General Range Limit Alarm Ranging Limiting PW high range Out high limit 1105 Out loy limit 5 PY low range Display Decimal places Unita i Dev bar range EU Cancel Tabelle 6 RangelLimit Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Ranging PV High Range Ca Obere Grenze des Istwertes 5 bis 105 PV Low Range Untere Grenze des Istwertes 5 bis 105 D
43. Punkte e Funktion e Ein und Ausg nge e Punktname e _Konfigurations Parameter e _Indexnummern der Parameter ben tigt zum Lesen bzw Schreiben mittels RCON und WCON H ACHTUNG W hlen Sie die Indexnummer des erforderlichen Parameters aus den Referenzdaten des entsprechenden Funktionsblockes aus und tragen Sie diese in das daf r vorgesehene Feld in den Dialogboxen Read Constant Properties RCON Lesen oder Write Constant Properties WCON Schreiben ein e Technische Referenzdaten e Beispiele Nat rlich k nnen die Angaben der eben genannten Punkte variieren da z B nicht alle einen Punktnamen ben tigen oder konfigurierbare Parameter besitzen Erwartungen an den Leser 11 00 Es wird angenommen da der Leser mit der Arbeit mit dem UMCS800 vertraut ist und folgendes Handbuch gelesen hat e UMC800 Konfigurationsprogramm Benutzerhandbuch GEI1I 6211 Funktionsblock Referenzhandbuch 1 Einf hrung 1 2 Gruppierung der Funktionsbl cke Einf hrung Tabelle 1 zeigt die Einordnung aller Funktionsbl cke in die jeweiligen Kategorien Tabelle 1 Funktionsbl cke nach Kategorien Funktionsblock Seite Regler Bl cke Analog Input Al Analoger Eingang Loop Blocks Analog Out AO Analoger Ausgang Time Prop Out TPO Zeitproportionaler Ausgang PID PID PID Regler On Off ONOFF Ein Aus Regler Carbon Potential CARB Kohlenstoffpotential Loop Switch LPSW Regler Schalter Mode Switch MD
44. RL RSTRT F ThE BIAS SHALE GH OLDI S i ATI RESET READT MORO MODE HOLD HOLDI BCI BCO RUN RUHI STOFI Abbildung 79 Beispiel zum SYNC Funktionsblock 234 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 76 TAHD Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung TAHD steht f r Track and Hold Dieser Block geh rt zur Kategorie Auxiliary und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt TAHD1 1 OUT Funktion Stellt einen Ausgang zur Verf gung der einem Signal X entweder folgt Track oder einen Zustand h lt Hold Die beiden Modi werden durch das digitale Signal TC gesteuert e Wenn TC EIN dann OUT X TRACK e Wenn TC AUS dann OUT Letzter Wert von X HOLD Eing nge TC Modusauswahl Track command wenn EIN dann Track Modus X Wert der nachgef hrt werden soll Ausgang OUT Wert von X nachf hren und Halten Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 235 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 80 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des TAHD Funktionsblockes um das Eingangssignal eines PID Regelkreises in Abh ngigkeit von einem digi
45. RTD OUT untere Me bereichsgrenze des Eingangstyps LINEAR Auswahl durch OUT Wert wie im High range Anklicken des Kreises value Feld T C oder RTD OUT obere Me bereichsgrenze des Eingangstypes Burnout Check Bumout Check F hlerbruchpr fung m glich Anwahl oder Abwahl nur Thermoelemente durch Anklicken des Feldes Enable Failsafe St rsicherheit Reaktionen Wenn der Controler nicht auf die physischen Kan le zugreifen kann oder der Sensor defekt ist und e Wenn Failsafe auf Use Value OUT Vorgegebener Wert f r Sicherheitsstellung e Wenn Failsafe erlaubt ist und downscale OUT Bereichsuntergrenze linear Bereichsuntergrenze des Eingangstypes T C amp RTD e Wenn Failsafe erlaubt ist und upscale OUT Bereichsobergrenze linear Bereichsobergrenze des Eingangstypes T C amp RTD 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 15 Funktionsbl cke Tabelle 3 Eingangstypen und Bereiche W W20 w_w2s wow26 wow26 Nickel Nickel Moly 1990 temp Standard PLTNL 32 bis 2516 F Era R S o So NMo NMo WW WW W5w26 W5w26 PR20 40 PR20 40 C C MoCo Moco PLTNL PLINL PITNE Du 16 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Eing Typ 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 17 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 4 zeigt ein Funktionsblock Konfiguration unter Verwendung eines AI Funktionsblocks L WORK TE AI
46. SP Alarm wenn die Abweichung einen Bereich verl t e OUT EIN Wenn der Betrag von PV CV gr er als SP lokaler Sollwert ist e OUT AUS Wenn der Betrag von PV CV kleiner als SP Hysterese ist Eing nge PV die zu betrachtende Proze variable CV Vergleichswert RSP Von au en angegebener Sollwert DISABLE Wenn DISABLE EIN ist werden keine Alarme ausgel st Ausgang OUT Alarmausgang Blockeigenschaften 20 Analog Alarm Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 4 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte H ACHTUNG Im Control Builder wird immer ein lokaler Sollwert verwendet sofern nicht Use RSP Input aktiviert ist Wenn Sie einen Alarmsollwert am Bedienpult ber die Bildseite zur Anderung von Variablen ver ndern m chten verwenden Sie eine analoge Variable die dann mit einem externen Sollwerteingang verbunden wird RSP Input mu mit einem Haken versehen werden Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 4 ALM Funktionsblock konfigurierbare Parameter Gruppe der Parameter Beschre
47. SPHLIM Sollwert Obergrenze zur Ru verhinderung WRLIM Kommando zum Schreiben der Sollwertobergrenze LOTEMP EIN wenn TEMP lt konfigurierte Mindesttemperatur Blockeigenschaften Dewpoint Calculation X m Fumace Properties T 1 Fumace Factor o Block 2 Cancel Order R cma Use Anti soot Constant I r CO Properties Low Temperature Limit jd zco 0 ae Celsius Fahrenheit Use Actual CO I 02 Probe Manufacturer i Percent Hydrogen 40 Unom H JE EEE o Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 66 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Konfigurationsparameter Die Parameter des DEWP Funktionsblockes Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 20 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Tabelle 20 Taupunkt Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften C Furnace Furnace Factor 2 Erlaubt die Abstimmung des 0 5 bis 0 5 vom Regler erfa ten Kohlenstoffanteils mit den Ergebnissen aktueller Messungen Dies kann zur Anpassung an die Ofencharakteri
48. SUB steht f r Subtraction mathematical operation 2 Inputs Dieser Block geh rt zur Kategorie Math und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt a SUB1 1 N OUT Funktion Subtrahiert einen Eingang Y von einem anderen X e OUT X Y Eing nge X Frster analoger Eingangswert Y Zweiter analoger Eingangswert Ausgang OUT Berechneter Wert Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 76 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des SUB Funktionsblockes ABSOLUTE TEMPERATUR KELVIN TEMPERATUR CELSIUS Abbildung 76 Beispiel zum SUB Funktionsblock 228 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 73 4SUB Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung 4SUB steht f r Subtraction mathematical operation 4 Inputs Dieser Block geh rt zur Kategorie Math und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt Y 4S5UB1 1 XA AD OUT Funktion Subtrahiert drei analoge Eing nge X1 X2 X3 vom Eingang Y und gibt das Ergebnis aus Eing nge X1 bis X3 Drei analoge Eing nge Y Vierter analoger Eingang Wert von dem subtrahiert wird ACHTUNG Alle vier Eing nge
49. Signal am HOLD Eingang von OFF auf ON anstand Wenn das Intervall f r die Mittelwertbildung abl uft w hrend das HOLD Signal aktiv ON ist bleibt der aktuelle Mittelwert auf dem zuletzt berechneten Wert der vorherige Mittelwert P_AVG wird auf diesen Wert gesetzt alle internen Z hler und Summierer werden gel scht und die verbleibende Intervallzeit wird wieder auf das eingestellte Intervall gesetzt Funktionsblock Referenzhandbuch 59 Funktionsbl cke Ausg nge I AVG Aktueller Wert f r den laufenden Mittelwert P AVG Vorheriger berechneter Mittelwert Blockeigenschaften Continuous Average Properties Mumber m Order 1 i Set Ang Penod Averaging Period minutes 0 1 Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Black Lancel SE BE Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 18 beschreibt die Parameter und Werte bzw die Auswahlm glichkeiten Tabelle 18 Continuous Average Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Eigenschaften Auswahl Set Avg Period Averaging Das Zeintintervall ber das der 0 1 bis 1440 0 Period laufenden Mit
50. Sollwert 1 Wie Alarm 1 Setpoint 1 Alarm 2 Sollwert 1 Typ Wie Alarm 1 Setpoint 1 Alarm 2 Sollwert 2 Wie Alarm 1 Setpoint 1 Alarm 2 Sollwert 2 Typ Wie Alarm 1 Setpoint 1 Alarm Hysterese in 0 bis5 Alarm Hysteresis 26 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 6 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit einem AMB Funktionsblock PT Druck der Hauptdampfleitung Alt 1 amp FAIL PIDZ 2 _Master Druckregler PID SThi101 RSP WSF be a FFW AL1 jem a TRY AL La TRC BIAS Siil ATI j MOROI MODE lm BCI BCO ls F OUT 5 bis 105 R Boiler X IN N _ AMB3 3 Boiler 1 Alb 4 Boiler 2 Arhi 104 SUBMASTER Arhi 102 SUBMASTER a TRY Alt a TRY ALi TRE AL a TRE ALZ WDRO MODE WDRO MODE OUT OUT we 5 bis 105 Zur Luft Brennstoff Zur Luft Brennstoff Regelung Sollwert SP Regelung Sollwert SP AMB Block Boiler Submaster Der Bediener stellt den AMB Funktionsblock f r den Handbetrieb auf MAN um die Brennstoff Sollwerte f r die einzelnen Boiler unabh ngig voneinander einzustellen AMB OUT IN BIAS MAN MODE Der Offset wird automatisch berechnet wenn der Bediener den Ausgangswert ver ndert Offset OUT IN AUTO MODE Der Offset ist ein konstanter Wert aus der Berechnung im Handbetrieb Der oben gezeigte Ausgangdwert OUT IN Offset Abbildung 6 Beispiel zum AMB Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzha
51. TION BLOC E ee ee T ee ee ee ie 89 230 HAHMON FUNKTIONSBCOCRK ee ee ee ee ee ee 9 231 EELT N MON BEOCK ee ee ee ee ee ee ee 93 23 EDLO TON TON PEOC ee ee ee ee ee 95 235 EMON EUNKEIONSBEOCKR ee ee ee ee ee ee ee EEE ger 98 2 34 LPSW FUNKTIONSBLOCK anstehende ee ensure he ee eier 100 2 33 LSEL FUNKTIONSBLOCK eisen age he ande ee karl ee 102 2 30 BICHFUNKTIONSBLOC eat ee eek ee ernennen 103 237 MATH FUNKTIONSBLOCK eessensneeneessessssersersersessesersersessreerseretssreerssrsesreeesersesteersteerserseesreeeserseee 105 23 MBR UNKON P O laaa ee a re en een EAA DRE S 109 239 MBSTONKITIONSBLOCI ecne OTA ee ee 113 2 40 MBW FUNKTONSBEOCK east nee ee een een 120 24 MDSW FUNK TIONSBLOER era ses nee een een een ee TOKEA ER ERRi 124 2 42 MODEL FUNKTIONSBLOCK ass see nee ee een ee 126 2 43 MMA EUNKTIONSBLOCK een see ne een een TENOAREN ERRENA TOKRAT ee 128 2 44 MSF F UNKTIONSBLOUR ueraaassesiiienene es nee ee en ee een ee 132 2453 MULCTUNKTIONSBLOCK ee ee ef een ee 135 246 AMUL FUNKTIONSBIOCK use 137 247 NEG FUNKTIONSBLOCR ee en ee ee ee 139 2465 NOT FUNKTONSBLOCR ee en ee 140 249 ONDT F NKTIONSBLOCK een 141 2530 OEDT EUNKTONSBLOCK ee ee ee ee 143 2 51 ON OFF FUNKTIONSBLOCK ceasceeensesenssennnssnnnsennnnnsnnnnsnnnnennnnnnennnsnnnnsnnnnennnsnnnnnnsnnnnsnnnssnnnssnnnssnnnsnnenenen 145 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch V vi 292 253 2 54 2 2 56 231 2 58 259 2 60 2 61 2 62 2 63 2 64 2 65 2 66 2 67 2 68 2 69
52. Toggle Flip Flop 237 Token 105 TOT 239 11 00 Totalizer Totband TPO TPSC 3POS Track and Hold Transfer Rates Traverse Time TRIG Trigger TSTMODE Tuning Constants U Units Unlatch Befehl Untere Grenze des Istwertes Untergrenze Untergrenze des Istwertes UPDN yV Variable Schreiben Vergleich Verst rkung Vierfach Umschalter VLIM Voreinstellung Timer W Warmstart WCON Wirkungsrichtung Wirkungsrichtung WTUN WVAR X XFR XOR Z Z hleingang Z hler vorw rts r ckw rts Zeitproportionaler Ausgang Zeitverz gerung Zielblock Nummer Zielvariablen Nummer Zykluszeit Funktionsblock Referenzhandbuch Index 239 257 242 244 235 271 237 258 258 36 50 1753 232 49 173 103 151 90 25 49 260 268 62 232 85 262 200 59 264 169 246 45 148 266 268 270 212 260 260 242 142 144 266 268 36 277 Index 274 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00
53. Used Addr hex Datatype Function Code Sel Bit RD1 NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RD2 NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RD3 NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RD4 NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RDS NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RDG NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RD NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RDS NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RDS NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RD10 NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RD11 NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RD12 NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RD13 NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RD14 NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RD15 NO 0 float Read Input Reg 04h 0 RD16 NO 0 float Read Input Reg 04h 0 piole siea Doga E asss Output Use Address Register Function Select Pin Register hex Data Type Code Bit RD4 V 0 float Read Input Reg 04h Cancel N Konfigurierbare Parameter Die Ausg nge des MBR Funktionsblockes m ssen w e beschrieben im Bereich Edit Selected Output Pin des Einstellungsfensters konfiguriert werden Dabei sollte die in Tabelle 33 angegebene Reihenfolge eingehalten werden Tabelle 33 MBR Funktionsblock Konfigurationsparameter Reihen Parameter T tigkeit Auswahl Bemerkungen folge Feld Klicken Sie auf einen RD1 bis RD16 Der gew hlte Ausgang Ausgang aus der Liste wird im Eingabefeld im oberen Teil des Edit Selected Output Einstellungsfensters Pin angezeigt Geben Sie die Adresse des Regis
54. VLIM Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Eigenschaften Increase Begrenzt den Anstieg des 0 bis 99999 Einheiten Rate Limit Signales wenn es ansteigt des en signales min Set Limits Decrease Rate Begrenzt den Fall des Signales 0 bis 99999 Einheiten Limit wenn es abf llt des Eingangs signales min Beispiel Abbildung 87 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des VLIM Funktionsblockes Er begrenzt die Rate mit der der Ausgang steigen oder fallen kann auf die vom Anwender spezifizierten Grenzwerte wenn der Freigabeeingang EIN ist Eingang Ausgan LI 4 gang Freigabe EN H L Anstiegsbegrenzung aktiv L Absenkbegrenzung aktiv Ausgang Ausgang Eingang wenn kein Freigabesignal anliegt Eingang Abbildung 87 Beispiel zum VLIM Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 263 Funktionsbl cke 2 84 WCON Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung WCON steht f r Write Constant Dieser Block geh rt zur Kategorie Auxiliary und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt WCEONG 1 EH Funktion Schreibt den numerischen Wert des ausgew hlten konfigurierbaren Parameters in einen gegebenen Funktionsblock Der Index des gew nschten Parameters aus dem zu beschreibenden Funktions block mu als Parameter dieses Funktionsblockes gesetzt werden e Wenn EN den Wert EIN liefert wird der entsprechende Parameter auf
55. Zul ATI ALM_UNACK a RESET READY MORGI MODE Hw E m HOLD HOLDI m EC BCO LOWE TRY RUH RONI HITE MF m ADY STOFI COMFAIL BAb_BLOCK a gt OFF_LINE 0301 TIME_OFF ASYS249 1 A S BE CYCTIME CYCMINS NEWSTART RESTART ALM_ACTIY ALM_UNACK SPPOOZ PIDOOS NPM SP RSP WSP NSEG AUX a FFY AL1 ASET STMR TRY ALZ a A106 STME a TRC HWOK ARSTRT PTME a BIAS LOWBTRY SET TOFF Y 6HOLD GHOLDI SWI ATI HITEMP COMFAIL BAD_BLOCK FF_LINE TIME_OFF RESET READY HOLD HOLDI RUN RUNI STOPI MDR I MODE BCI BCO a NADY 0000 Wenn TIME OFF gr er ist als SET_TOFF Neustart ausf hren Anmerkung Ausf hrungsfolge relativ zum SPP Block Kontrollierter Neustart nach Spannungsausfall Funktionsblock Referenzhandbuch 217 Funktionsbl cke 2 67 SPS Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung SPS steht f r Master Setpoint Scheduler Dieser Block geh rt zur Kategorie Setpoint Scheduler und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt bersicht SFPS1 1 SFPS0O041 a NPGM STMR Im NSEG STME be SET PTME m a Pi SPA Lu m P2 SP2 g i Zn Pi SsP3 wu a Pig SPA lem a PiS SPS lem B FE SPE lm a PUF SP7 m FG SFS N m a STRO STFL fem STA SEG Fo Aufgabe des Sollwert Zeitplaners ist es eine Folge von sowohl analogen als auch digitalen Sollwert Ausg nge bereitz
56. auch Tags zugeordnet werden die die Ausgabe auf das Bedienpult erm glichen Der FSYS System berwachungsblock erh lt stets die Blocknummer 250 es kann immer nur ein FSYS Funktionsblock vorhanden sein Der FSYS Block wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt FSYS250 bal NEWSTART Im RESTART ALM_ACTIV b ALM_UNACK b Hiwa fs LOWBTRY Im HITEMP Im MSTR_FAIL Im BAD_BLOCK I GIFF_LINE l Tabelle 27 beschreibt die Ausg nge des FSYS Funktionsblockes Tabelle 27 Ausg nge des FSYS Funktionsblockes Ausgang Beschreibung NEWSTART Dieser Ausgang ist f r einen Fast Logic Zyklus EIN wenn das System gerade neu gestartet wurde beispielsweise nach einer Ver nderung des laufenden Programmes WOK LOWBTRY LOWBTRY Low Battery ist EIN wenn die Batterie fast verbraucht ist andernfalls ist es AUS HI TEMP Dieses Signal ist EIN wenn die CJ Temperatur zu hoch ist MSTR FAIL Dieses Signal ist EIN wenn die Diagnosfunktion f r den Modbus Master einen Fehler erkannt hat BAD BLOCK BAD BLOCK ist nur dann EIN wenn ein oder mehrere Funktionsbl cke nicht korrekt funktionieren OFF LINE Off Line ist EIN wenn das Instrument im Offline Betrieb arbeitet 88 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 29 HLLM Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung HLLM steht f r High Low limiter Dieser Block geh rt zur Kategorie Auxiliary und wird im Control Builder folgenderma en g
57. bietet sich f r Anwendungen zum Heizen K hlen an ANMERKUNG Wenn PID B oder DUPB gew hlt ist kann RESET oder RPM nicht auf 0 00 OFF gesetzt werden Reset mu aktiviert sein DIRECT PID bewirkt ein Steigen des Ausganges wenn der Istwert steigt REVERSE PID bewirkt ein Fallen des Ausganges wenn der Istwert steigt NONE inaktiv TRACK PV Wenn der Reglermodus in Hand ist folgt der Sollwert dem Istwert TRACK RSP Wenn der Sollwertmodus auf ferngest extern Sollwert steht folgt der lokale interne Sollwert dem externen Sollwert 45 Funktionsbl cke Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Start Restart Initial Mode kein Regler und Sollwert Modus MAN LSP Hand Regelung beim NEWSTART und letzter interner Newstart ist der erste Scan Sollwert Zyklus der dem Kaltstart des AUTO LSP Automatik und Reglers folgt letzter interner Sollwert AUTO RSP Automatik und externer Sollwert MAN LSPonly Hand und letzter interner Sollwert nicht umschaltbar AUTO LSPonly Automatik und letzter lokal Sollwert nicht umschaltbar AUTO RSPonly Automatik und externer Sollwert nicht umschaltbar Diese Modi berschreiben den im POWER UP MODE konfigurierten Wert Power Up kein Regler und Sollwert Modus MAN LSP Hand Regelung Mode bei Netzeinschalt und letzter interner Sollwert Automatik und letzer interner Sollwert Gleicher Reglermodus Aut
58. da Reset auf OFF steht Der Ausgang f r den vorherigen Mittelwert P AVG wird auf Null gesetzt Warmstart Bei einem Warmstart werden die Berechnungen dort fortgesetzt wo sie unterbrochen wurden Dabei bleibt die Zeit f r die das System abgeschaltet war unber cksichtig Weiterhin erfolgt keine Synchronisation mit der Uhrzeit der Echtzeituhr Eing nge 11 00 INPUT Analoges Eingangssignal RESET Steuert die Mittelwertbildung Liegt ein OFF Status an wird der Wert am Analogeingang aufsummiert der Probenz hler wird inkrementiert die Restzeit des Intervalls wird dekrementiert Anschlie end wird der Mittelwert berechnet und an die Ausg nge ausgegeben Hat der Eingang den Status ON werden die Ausg nge auf den jeweils letzten Werten gehalten alle internen Z hler und Summierer werden gel scht und die verbleibende Intervallzeit wird wieder auf das eingestellte Intervall gesetzt Beim bergang von ON auf OFF wird der Ausgang f r den aktuellen Mittelwert auf den am Analogeingang anstehenden Wert gesetzt und der Intervalltimer wird neu gestartet Der RESET Eingang wirkt sich nicht auf den vorherigen Mittelwert P_AVG aus HOLD Steht das Signal auf OFF erfolgt die Berechnung des Mittelwerts normal Ist der Eingang ON flie en die am Analogeingang anstehenden Werte nicht in die Mittelwertbildung ein das Zeitintervall wird jedoch weiterhin dekrementiert Die Ausgangswerte werden auf dem Wert gehalten der beim bergang des
59. den Wert X ge ndert Eing nge X Zu schreibender Wert ung ltig f r Parameter eines anderen Typs als BOOL oder REAL EN Initiiert das Beschreiben des Funktionsblockes Blockeigenschaften Write Constant Block Number 2 Urder E 5 Cancel i Target Block Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 75 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte 264 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 75 WCON Funktionblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert Eigenschaften f Block Number kein Nummer des Funktionsblockes 1 bis 250 Set Write dessen Daten beschrieben Parameters werden sollen Parameter Index des gew nschten Der Index des Index konfigurierbaren Parameters in entsprechenden dem oben angegebenen Parameters kann der Funktionsblock Dokumentation des entsprechenden Funktionsblockes entnommen werden Beispiel Abbildung 88 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des WCON Funktionsblockes Hier wird der Zeitverz gerungswert eines ONDT Funktion
60. fungiert vorgesehen Der BCI Eingang ist f r den F hrungsregler in Kaskaden vorgesehen Wenn der BCO Ausgang eines Folgereglers mit dem BCI Eingang des F hrungsreglers verbunden wird kann eine sto freie Umschaltung erreicht werden wenn der Folgeregler in den ferngesteuerten Sollwertmodus normaler Kaskadenbetrieb umgeschaltet wird Zus tzlich wird erreicht da der F hrungsregler nicht vollst ndig zur ckgesetzt wird wenn der Folgeregler vom Proze abgekoppelt wird Der Folgeregler ist dann vom Proze abgekoppelt wenn er im lokalen Sollwertmodus oder im manuellen Ausgangsmodus Hand betrieben wird wenn er die Sollwert oder Ausgangsbegrenzung erreicht oder ganz und gar durch seinen BCI Eingang begrenzt wird Beispiel siehe Abbildung 55 Funktionsblock Referenzhandbuch 43 Funktionsbl cke Konfigurationsparameter Das CARB Block Parameterfenster enth lt sieben Register GENERAL allgemein RSP ferngsteuerter Sollwert RANGE LIMIT Bereiche Grenzen TUNING Reglerparameter ACCUTUNE Selbstoptimierung ALARMS Alarme CARBON POTENTIAL Mit einem Klick auf den entsprechenden Register erh lt man dessen Eigenschaften GENERAL REGISTER Wird folgenderma en im Control Builder dargestellt Tabelle 11 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Carbon Potential Function Block Properties Poa zl ManlsP Fevers 7 ManLSP Z Nons Failsafe 7 44 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabell
61. gesetzt ist liegt am Ausgang OUT Eingang A an anderenfalls gilt OUT Eingang B Eingang A Erster digitaler Eingang B Zweiter digitaler Eingang SA Digitaler Kontrolleingang trifft die Auswahl Select A Ausgang Out Ist SA EIN dann A sonst B Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 23 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des DSW Funktionsblockes Der Ausgang wird zwischen den beiden digitalen Eingangssignal A und B entsprechend dem Status am Steuereingang SA umgeschaltet Ist SA auf ON liegt am Ausgang des Eingangssignal von A an anderenfalls das Eingangssignal von Eingang B D Sw u Di Ausgang Digitale Eing nge SS Steuereing ange 5A Abbildung 23 Beispiel zum DSW Funktionsblock 80 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 26 FGEN Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung FGEN steht f r Function Generator 10 Segment Dieser Block geh rt zur Kategorie Auxiliary und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt x FEHI 1 Fix OUT Funktion Der Ausgang wird auf der Basis von 11 St tzstellen die jeweils ein Eingabe Ausgabe Paar darstellen bere
62. mit Schalten auf ON EIN den Programmstatus von RUN nach GHOLD bzw von GHOLD auf RUN bei Schalten auf OFF Ein On Pegel an diesem Impulseingang f hrt zum Reset des Programms ON Eingangsimpuls setzt Programm auf HOLD RUN wird zum Wiederstart ben tigt ON Eingangsimpuls setzt Programm auf RUN au er der Status ist GHOLD Flanke zum Weiterschalten des Segmentes Beispiel siehe unter Beispiel 3 Alternative Methoden zur Aktivierung der Funktionen START HOLD und RESET am Programmgeber Seite 215 ACHTUNG Wenn Eine Verbindung zu den Variablen besteht ist es nicht n tig den SET Eingang pulsen zu lassen um die Programm oder Segmentladefunktion abzuschlie en In diesem Fall werden nderungen der Variablen vom Block automatisch erkannt Wenn eines der Signale NPGM und NSEG oder beide direkt mit analogen Variablen verkn pft ist und diese analoge Variable sich ndert z B durch das Laden eines Rezepts arbeitet der Sollwert Programmgeber intern sofort mit den neuen Werten Wenn NPGM oder NSEG mit irgendeinem anderen Funktionstyp verbunden ist werden die Werte nur in den Sollwert Programmgeber geladen wenn SET eine positive Flanke durchl uft Wechsel von OFF zu ON Ausg nge 11 00 SP AUX STMR STME PTME GHOLDI READY HOLDI RUNI STOPI PGM SEG STA Programmierter Sollwert in techn Einheiten Zweiter Hilfsausgang f r eine Sollwert ohne Rampe in technischen Einheiten Beispiel sie
63. oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 61 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Tabelle 61 SPP Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Dispi Decimal Places kein Angezeigte Anzahl Stellen nach 0 5 Bay dem Dezimalpunkt Aux Decimal kein Anzahl der Dezimalstellen A Zeichen Places Failsafe SP Failsafe Sicherheits Sollwert 9999 bis 9999 techn ur Setpoint Einheiten 212 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Beispiel 1 PID mit Sollwertprogrammgeber und garantierter Haltezeit Die garantierte Haltezeit wird als Teil der Sollwert Profil Konfi guration unter Verwendung des Konfigurationsprogr oder vom SPP EDIT DETAIL Display des UMC800 Operator Interface konfiguriert Dies kann auf alle Haltezeiten ausgew hlte Halte zeiten oder alle Segmente angewendet werden Dieses Beispiel verwendet den Regler Istwert zur Abweichungs pr fung bzgl des Sollwertausganges Es k nnen 2 weitere Werte zum erweiterten Abweichungs Check genutzt werden wobei all Eing nge im Band sein m ssen bevor HOLD aufgehoben wird Edit Set Point Profile K Number Name Eng Units Time Units Ramp Type 1 PROG 1 DegF Minutes Rate Guar Soak Type Guar Soak Hi Guar Soak Lo Per Segment 10 000000 10 000000 Segment Type Value Events Soak 1650 r s v a Ba Time Rate rs j m mi V Guar Soak ON Aus Dut Yalue
64. um den die Eingangswert nach Innerhalb des Bereichs Deviation unten hin vom Referenzwert abweichen der Eingangswerte d rfen 64 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 16 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des DCMP Funktionsblockes bei der ein Sollwertprogramm angehalten wird wenn ein beliebiges Thermoelement um mehr als den vorgegebenen Abweichungsgrenzwert vom Sollwert abweicht nach oben oder unten Work Tel Abbildung 16 Beispiel zum DCMP Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 65 Funktionsbl cke 2 19 DEWP Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung DEWP steht f r Taupunkt Dewpoint Berechnung Dieser Block geh rt zur Kategorie Calculations und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt Sensoreingang DEWF A 1 EMF DEWPT YCA ML SPHLI mi WR Lih LOTEMF Funktion Zur Anzeige des Taupunktes oder C Potentials wird ein Zi rkonsonden Eingang verwendet um den Taupunkt Istwert an einem PID Block f r Taupunktregelung bereitzustellen Wird in Verbindung mit anderen Blocks einschlie lich des PID Blockes zur Erzeugung genauerer Regelstrategien als sie der CARB Funktionsblock liefert genutzt Eing nge Probe Sauerstoff Sensoreingang vom Al 0 2 mV TEMP Temperatur Eingang F oder C vom Al Eingang CO Prozent Kohlenmonoxid 1 100 Ausg nge DEWPT Berechneter Taupunkt C Berechnetes C Potential
65. umschaltbar Diese Modi berschreiben den im POWER UP MODE konfigurierten Wert MAN LSP Hand und letzter interner Sollwert Automatik und letzer interner Sollwert Power Up Mode AMLSP AMLR Gleicher Reglermodus Auto oder Hand und Sollwertmodus intern oder extern wie bei Spannungsabschaltung kein Regler und Sollwert modus bei Netzeinschalten kein Ausgang bei Netzeinschalten LAST OUT Gleich wie bei Spannungsabschaltung FAILSAFE Parameter in Failsafe Failsafe Out Failsafe Out Sicherheitsausgang 5 bis 105 Power Up Out 170 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke RSP REGISTER Erscheint folgenderma en im Control Builder Tabelle 48 beschreibt die Parameter und die Werte bzw die Auswahl PID Function Block Properties xI General RSF Range Limit Tuning Accutune Alarme Remote Setpoint Source and Units C Use ASP Input amp Use LSP2 EU Ratio Bias apply to ASF Input not LSF2 Ho Ratio or Bias C Use Local BIAS gt Local Bias value EU fo Use BIAS input Aaa f T Cancel Tabelle 48 RSP Register Konfigurationsparameter Remote Setpoint Use RSP kein nn Sollwert in en durch Anklicken des Source and Units Input EU echn Einheiten reises Use RSP Verwende ext Sollwert in Auswahl durch Anklicken des Input Prozent Kreises Use LSP2 erwende internen Sollwert Auswahl durch Anklicken des EU 2 in techn
66. wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Funktion Bereichsober und untergrenze dienen gem der Funktion des Blockes zur Definition der Werte in technischen Einheiten zu 100 und 0 F r invertierte Ausg nge kann die Obergrenze auf einen kleineren Wert als die Untergrenze gesetzt werden Die Ausgangsbereichsober und untergrenzwerte 0 20 maximal definieren die Ausgangswerte in mA die den 0 bis 100 Bereichsgrenzen des Eingangs zugeordnet sind Eingang X Analogwert Ausgang Umgewandelter Wert der zur spezifizierten realen O Adresse geschickt wird Blockeigenschaften Analog Output Properties u m m m Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurationsparameter Die Parameter des AO Funktionsblockes m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 8 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl AO s Adresse beginnt mit Modul 4 34 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 8 Analog Ausgang Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften kein Ausf hrreihenfolge Nur lesen Siehe Configure Men Execution Order zu
67. wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt Funktion Dieser Funktionsblock stellt bereit e Einen Analogausgang der die nderungsrate des Analogeingangs in Einheiten pro Minute ausgibt e Vergleich mit Sollwerten f r hohe und niedrige nderungsrate e Vergleich mit Einstellungen f r steigende fallende oder beide nderungsrichtungen e Ein Statussignal ON wenn die Eingangs nderungsrate den oberen Sollwert f r die nderungsrate berschreitet e Ein Statussignal ON wenn die Eingangs nderungsrate den unteren Sollwert f r die nderungsrate unterschreitet Eingang IN Analogeingang Ausg nge HI RC ON wenn die nderungsrate des Eingangs den oberen Sollwert berschreitet LO _RC ON wenn die nderungsrate des Eingangs den unteren Sollwert unterschreitet RATE Analogausgang der die nderungsrate des Analogeingangs in technischen Einheiten pro Minute ausgibt 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 195 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Rate of change configuration ROC 1 Be Fiter Time min i Hysteresis 0 Cancel r High Rate Set Point eu min Both Directions 0 Increasing Only C Decreasing Only r Low Rate Set Point eu min Both Directions 0 Increasing Only C Decreasing Only Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiese
68. wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt x HSEL1 1 iM go HI Digitales Signal OUT Funktion W hlt den gr eren zweier analoger Eingangssignale und gibt das Signal aus Eine Signalausgabe erfolgt wenn Y gr er als X ist e Wenn X gt Y dann OUT X YHI AUS e Wenn X lt Y dann OUT Y YHI EIN Eing nge X Analoger Eingangswert Y Analoger Eingangswert Ausg nge OUT Der gr ere analoge Wert YHI Digitales Signal Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 93 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 28 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des HSEL Funktionsblockes Es werden zwei analoger Eingangswerte berwacht und eventuell ein Alarm ausgel st Al 1 HSELS 3 gt HI HISH SEL YHI ist ON wenn Y gr er als X ist Abbildung 28 Beispiel zum HSEL Funktionsblock 94 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 32 LDLG Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung LDLG steht f r Lead Lag Vorhalte Verz gerungsglied Der Block ist Bestandteil der Kategorie Auxiliary Er wird folgenderma en graphisch im Control B
69. wird vervollst ndigt durch die Zuordnung der physischen Adressen der Motorsteuerrelais mittels des MOTOR Resisters der Block Konfiguration Siehe unten OR R CK Motor Relais Ausgangs Modul amp Kanal Zuweisung 0601 Motor Richtung vorw rts 0602 Motor Richtung r ckw rts Abbildung 84 Beispiel zum TPSC Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 257 Funktionsbl cke 2 81 TRIG Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung TRIG steht f r Trigger bzw One Shot Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt TRIS1 1 om Fast Logic Funktion Schaltet einen digitalen Ausgang OUT f r einen Zyklus auf EIN wenn der Eingang X einen AUS EIN bergang liefert e Wenn X jetzt EIN ist und vorher AUS war dann OUT EIN ein Zyklus e Sonst ist OUT AUS Eingang X Signal f r den Triggerbefehl Ausgang OUT Getriggerter Impuls H ACHTUNG Die Dauer des Impulses betr gt nur einen Bearbeitungszyklus Die Dauer eines Fast Logic Impulses betr gt 100 ms oder die Zykluszeit der Fast Logic Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 258
70. wird zur Arbeitstemperaturanzeige verwendet Ein Bezeichner wird zur Zuordnung des Einganges verwendet Ein Digital Bezeichner der mit dem Fehlerausgang verbunden ist kann einen Alarm bei einem F hlerbruch ausl sen Abbildung 4 Beispiel zum Al Funktionsblock 18 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 2 6 Funktionsbl cke ALM Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung ALM steht f r Analog Alarm Dieser Block geh rt zur Kategorie Alarms Monitor und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt Alt 1 m Pf OUT m CY RSF DISABLE Funktion Dieser Funktionsblock erh lt einen analogen Eingangswert den er mit einem Grenzwert Sollwert vergleicht um einen Alarm festzustellen Der Sollwert kann entweder vom Benutzer eingegeben werden oder resultiert aus einem anderen analogen Wert innerhalb der Steuerung Folgende Arten von Alarmen kann dieser Funktionsblock feststellen zu gro zu klein zu gro e Abweichung zu kleine Abweichung Abweichung von einem Bereich Bei den Abweichungspr fungen wird ein zweiter analoger Eingangswert als Bezugswert ben tigt der Sollwert stellt dann eine Abweichung von diesem Referenzwert dar Der Alarmausgang kann invertiert werden damit er normalerweise EIN und im Alarmfall AUS ist Au erdem kann der Ausgang mit einem Latch verkn pft werden damit er den Alarm bis zu einer Best tigung durch die Steuerung anzeigt Weiterhin steht ein benutzerdefinierter Hysterese W
71. 0 0 aus Mu f r die Algorithmen PID B und DUP B aktiviert sein O oder 0 1 bis 10 00 Minuten 0 aus 0 0 bis 10 0 100 bis 100 in des Ausganges Die DUPA und DUPB Algorithmen benutzen automatisch den Parametersatz 2 f r Ausg nge zwischen 50 und 5 Somit mu der Parametersatz 2 f r DUPA und DUPB eingegeben sein Funktionsblock Referenzhandbuch 51 Funktionsbl cke ACCUTUNE REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 15 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Carbon Potential Function Block Properties 52 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 15 Accutune Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Accutune Type Disabled kein Ausschalten der Auswahl durch Anklicken Selbstoptimierung des Kreises Nach Ausl sen am Bedienpult Auswahl durch Anklicken oder ber den LPSW Block des Kreises beginnt der Regler den Sollwert zu steuern w hrend der Proze berwacht die Reglerparameter berechnet u die Regelung mit den richtigen Parametern On Demand beginnt Fuzzy bersteuerungsunterdr ckung minimiert ein berschwingen nach einer Sollwert nderung oder bei Auswahl durch Anklicken des PORRES NIEN Feldes Die Fuzzy Logik beobachtet die Geschwindigkeit und Richtung der Istwert nderung bei Ann herung an den Sollwert und ndert tempor r den
72. 0 PID Regler mit Sollwertprogrammgeber und Ereignis Ausg ngen Funktionsblock Referenzhandbuch ANDS 8 DOS g 0603 PRES gt 200 11 00 Funktionsbl cke Beispiel 3 Alternative Methoden zur Aktivierung der Funktionen START HOLD und RESET am Programmgeber Zwei Methoden werden gezeigt Der Tasterblock PB verbindet diese Funktion mit dem Taster Display Die Bet tigung der Tasten erzeugt jedesmal einen Impuls Bee spp ls pidodz Unter Verwendung des Digital Variablen Blockes kann die Funktion aus dem OVERVIEW aktiviert werden NPM SP RSP WSP 2 NSEG AUX FFY Alt Beachte Da digitale Variablen vom OVERVIEW EIN und AUS amp i SET STMR R AL geschalten werden m ssen sie nach dem Einschalten Re 0 STME TRC manuell ausgeschalten werden damit sie ein zweites Mal benutzt werden k nnen Te Bu HOLD HOLbI Sii ATI RESET READY MDR MODE HOLD HOLDI BCI BCO RUN RUNI ADV STOPI Beachte Das Konfigurationsprogramm erlaubt es nicht die Ausg nge zweier Bl cke zu verbinden 000l nur einer alternativen Methode dargestellt R l EE Die Verbindungen sind zur DEMO jeweils von START p l Abbildung 71 Alternative Methoden zur Aktivierung der Programmgeberfunktionen START HOLD und RESET 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 215 Funktionsbl cke Beispiel 4 Nutzung des Programmgeberausganges AUX Der Hi
73. 101 e W hle PID A Duplex oder PID B Duplex Re e Setze Wirkungsrichtung revers e Verwende Parametersatz 1 von 50 bis 100 Heizen Ausgang PID2 e Verwende Parametersatz 2 von 50 bis 0 f r K hlen Ausgang er W hle die Ausgangstypen f r Heizen u K hlen kontin kontin kontin zeit Eo EN Proport zeitprop zeitprop usw u verbinde sie jeweils mit dem PID Ausgang TRV Al Verwende die Ausgangs Skalierung um 2 Ausg bereiche zu setzen Skalierbereich TRC Lo Hi auf 50 bis 100 f r den Heiz bzw 50 bis 0 f r den K hlausgang u Die Bereiche k nnen sich wenn n tig berlappen oder ein Totband enthalten ae BCI BCO K hl Ausgang Heiz 4 mA 20 mA Kan 0 100 100 Ausgang 1 Heizen Regelung mit Hi 100 8 Hi 0 E 4 reverser Wirkung ATTA a Lo 50 0401 Lo 50 0402 Ausgang 50 Regelung mit direkter Wirk Ban NEE Ausgang 2 K hlen oder i Zeit TPOS 4 0 proportional E 0 100 Abbildung 54 Beispiel einer Duplex Regelung Funktionsblock Referenzhandbuch 181 Funktionsbl cke Beispiel 3 Kaskadenregelung Die Kaskadenregelung verwendet 2 PID Bl cke mit einer Verbindung des R ckrechnungsausganges des Folgereglers mit dem entsprechenden Eingang des F hrungsreglers Dadurch werden Werte zum F hrungsregler zur ck bertragen um diesen an nderungen bei manueller Regelung anzupassen F hrungsregler Folgeregler RSP kann in oder in tec
74. 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 137 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 43 zeigt ein richtiges und ein falsches Beispiel f r die Verwendung des 4MUL Funktionsblockes Bitte beachten Sie da alle unbenutzten Eing nge mit einer Konstanten verkn pft werden m ssen die den Wert 1 hat Ill 1 Ausgang 25 Ausgang 0 RICHTIG FALSCH Abbildung 43 Beispiel zum 4MUL Funktionsblock 138 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 47 NEG Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung NEG steht f r Negate Dieser Block geh rt zur Kategorie Calculations und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt a NES1 1 Funktion Versieht einen Wert mit dem umgekehrten Vorzeichen i e 5 IN 5 OUT 6 IN 6 OUT Invertiert das Vorzeichen eines analogen Wertes Eingang X positiver oder negativer Analoger Wert Ausgang Y analoger Wert mit umgekehrtem Vorzeichen Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 44 zeigt ein Beispiel f r die Verwendung des NEG Funktionsblockes 2 NE 1 1 YA Abbildung 44 Beispiel zum NEG Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 139
75. 4 Konfiguration Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock 162 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Konfigurations Prozedur Gehen Sie die Prozedur in Tabelle 46 durch um die Tasterfunktionsgruppen zu konfigurieren Tabelle 46 Tasterfunktionsgruppenkonfiguration e Es gibt vier Taster die f r jeden Block konfiguriert werden k nnen Signal Tag List Group Tite 24 max D I D s S PB1 Es kann ein Bezeichner f r die Anzeige unter soe Vy d d A b h ib d t Analog Signals ENTER erwenaung aer AUSIANISDESCNFEIPUNG zugeorane Digital Signals ignal Tags Descriptors werden Bttn Feedback Signal Button Descriptor _ Es k nnen auch Signalbezeichner aus der Signal Tag List ausgew hlt werden wenn ein R ckkopplungssignal das auf der Tastergruppenseite angezeigt werden soll erforderlich ist Det Sinal _ Edt Doroine Insert Replace gt Cancel Eingabe des Gruppentitel Textes in das e a o eA entsprechende Feld Das Signal Tag List Feld zeigt alle Signal Bezeichner die im Funktionsblock Diagramm definiert worden sind Auswahl von All Signals Analog Signals oder Digital Signals Analog Signals e Hinzuf gen eines digitalen Signalbezeichners C Digitale arak als Tasterposition Klicken Sie auf das Signal in der Liste dann Klicken ALARM 1 Sie auf Insert Replace
76. 7 Reglermodus bei Netzeinschalten 148 obere Grenze des Istwertes 151 Reglerparametersatz 1 100 Obergrenze 90 Reglerparametersatz 2 100 Obergrenze des Istwertes 25 49 Regler Schalter 100 OFDT 143 Relative Feuchte 193 Offline 88 Remote Setpoint Source ON DELAY 21 and Units 47 149 171 248 ON OFF 145 Repeats per Minute 175 252 ON OFF Regelung 145 Repeats minute 31 ONDT 141 RESET 209 One Shot 258 RESET Integralzeit 173 292 OR 2 Eing nge 33 Reset Minutes Shola 232 OR 4 Eing nge 137 RESET Integral Zeit 51 OR 8 Eing nge 159 Reset Cycle 187 Output Track Command ON OFF 42 Restart 88 Output Track Value 42 RESTART 36 210 p Reverse Relay Output 237 Rezept laden 191 Parameter Index 190 RH 193 Parameter Index 265 ROC 195 Parameterdaten lesen 189 Rotationsschalter 198 Parameterschreiben 264 RSW 198 PB 162 RTMR 200 Percent Hydrogen 57 67 R ckrechnungsausgang 146 Period 187 R ckrechnungs Eingang 43 166 PID 165 R cksetzbareTimer 200 PID A 45 169 Ru verhinderungsmechanismus 57 PID Algorithmus 42 s PID B 45 169 PID Regler 165 Sauerstoff Sensoreingang 66 Power up Mode 24 148 Scale Factor 204 Power Up Mode 46 170 247 SCB 203 Power Up Out 24 46 170 247 Schalteing nge 42 166 Preset Trigger 240 Schwellwert unterer 134 Prop Band 175 Selbstoptimierung 100 177 Proportional P 165 Sensoreingang 42 Proportional Band PB 50 175 252 Sicherheitsausgang 46 148 170 247 Prozent Kohlenmonoxid 66 Sicherheits Sollwert 212 Proze Var
77. 999999 Differenzdruck Skalier faktor 99999 bis 999999 Druck Skalierungsfaktor 99999 bis 999999 Temperatur Skalierungsfaktor 99999 bis 999999 Gruppe der Parameter Eigenschaften Set Calculation Parameters Druck Offset 99999 bis 999999 techn Einh Differenzdruck Offset 99999 bis 999999 techn Einh Temperatur Offset 99999 bis 999999 techn Einh Schwellwert setzt den Ausgang 0 bis 99999 in techn auf Null wenn die Berechnung Einheiten einen kleineren Wert ergibt BE S Abbildung 41 zeigt ein MSF Funktionsblock Diagramm das die Eing nge zur Berechnung des Massendurchflu Ausganges benutzt Beispiel Differenzdruck WISFA 1 Druck y Temperatur zZ Berechneter Gas Massedurchflu Abbildung 41 Beispiel zum MSF Funktionsblock 134 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 45 MUL Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung MUL steht f r Multiplication Mathematical Operation 2 Inputs Dieser Block geh rt zur Kategorie Math und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt x MOLI 1 x OUT Funktion Multipliziert zwei analoge Eingangswerte X und Y e OUT X Y Eing nge X Erster Analoger Eingang Y Zweiter Analoger Eingang Ausgang OUT Berechneter Analoger Wert Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene
78. Builder dargestellt Tabelle 66 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl TPSC Function Block Properties General RSF Range Limit Tuning Accutune Alarms Mator Humber E Tag Name TPscoo2 Order E Descriptor Start Restart Initial mode Man LSF Fower up mode Mar LSP Fower up out Faisate Block Direction Reverse GF tracking None 3 Falzafe out Cancel Tabelle 66 General Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Wert oder Auswahl Eigenschaften Beschreibung kein Ausf hrreihenfolge Nur lesen Siehe Configure Men Execution Order zum ndern Control kein Wirkungsrichtung DIRECT PID bewirkt ein Steigen des Ausganges wenn der Istwert steigt REVERSE PID bewirkt ein Fallen des Ausganges wenn der Istwert steigt SP Tracking kein Sollwertnachf hrung None inaktiv Track PV Wenn der Reglermodus in Hand ist folgt der Sollwert dem Istwert Track RSP Wenn der Sollwertmodus auf ferngest extern Sollwert steht folgt der lokale interne Sollwert dem externen Sollwert 246 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Gruppe der Parameter Parameter Wert oder Auswahl Eigenschaften Beschreibung Start Restart Initial Mode Regler und Sollwert MAN LSP Hand Regelung und Modus beim letzter interner Sollwert NEWSTART AUTO LSP Automatik und letzter Newstart ist der erste interner Sollwert
79. C Logik aktiviert der Ausgang von ONDT4 den ONDT1 Zeitgeber direkt und aktiviert einen Eingang des AND Gatters dessen Ausgang den DO f r SOLS5 aktiviert Nach der ONDT 1 Zeit von 300 Sek geht der Ausgang auf EIN und deaktiviert damit den AND Ausgang und den DO SOL5 3 zus tzliche Bl cke werden verwendet ONDT1 5 RUN N 300 SEK Abbildung 46 Beispiel zum ONDT Funktionsblock 142 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 50 OFDT Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnug OFDT steht f r Off Delay Timer Ausschaltverz gerungs Zeitgeber Dieser Block geh rt zur Kategorie Fast Logic und Counters Timers und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt FCT 1 RST Verz gert die EIN AUS berg nge des Eingangs RESET um eine vom Benutzer gew hlte Zeit AUS EIN berg nge des Eingangs werden nicht verz gert Funktion Wenn der Eingang von AUS auf EIN zur ckschaltet bevor der Verz gerungszeitraum vergangen ist wird der Zeitgeber zur ckgesetzt e Hat RESET den Wert EIN dann ist OUT EIN e War RESET vorher EIN und ist jetzt AUS wird der Zeitz hler Timer mit DELAY initialisiert e Ist RESET AUS wird der Zeitgeber um eins verringert wenn er noch nicht 0 ist TIMER TIMER 1 e Ist RESET AUS und der Zeitz hler 0 wird OUT auf AUS gesetzt die Verz gerungszeit ist abgelaufen Zeitdiagramm Reset Eing DE 1 Ausgang 0 So E verz gerung Eingang RST Digital
80. D Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung 4ADD steht f r Addition Mathematical Operation 4 Eing nge Dieser Block geh rt zur Kategorie Math und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt Y JACDI 1 xd uw R OUT Funktion Addiert vier analoge Eingangswerte X1 X2 X3 Y und gibt die Summe als Ausgangswert aus OUT X1 X2 X3 Y Eing nge X1 Erster Analogeingang X2 Zweiter Analogeingang X3 Dritter Analogeingang Y Vierter Analogeingang H ACHTUNG Alle vier Eing nge m ssen angeschlossen mit einem g ltigen Signal belegt oder auf einen definierten Wert gesetzt werden Eing nge die nicht angeschlossen sind liefern den Wert 0 Ausgang OUT Summe der analogen Eingangswerte Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 Funktionsbl cke 4ADD Beispiel Abbildung 3 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des 4ADD Funktionsblockes zur Bestimmung des summierten Durchflusses als Summe der Durchflu raten D1 bis D4 D1 D2 D3 D4 XI Summierter Durchflu Abbildung 3 Beispiel zum 4ADD Funktionsblock 12 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsb
81. E en WE as lee aaa ON N SY OFF AFRA 1 T gt SY 2 a OUT YRATE LS XRATE Y OUT Zeit Abbildung 91 Beispiel zum XFR Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 271 Funktionsbl cke 2 88 XOR Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung XOR steht f r Exclusive OR Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt SORT 1 ODER Fast Logic Funktion Der Ausgang OUT ist nur dann EIN wenn genau eines der beiden Eingangssignal X Y EIN ist andernfalls ist der Ausgang AUS Wenn X AUS und Y EIN dann OUT EIN Wenn X EIN und Y AUS dann OUT EIN Wenn X EIN und Y EIN oder X AUS und Y AUS dann ist OUT AUS Eing nge X Erstes digitales Eingangssignal Y Zweites digitales Eingangssignal Ausgang OUT resultierendes digitales Signal Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 92 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des XOR Funktionsblockes Dabei wird der Durchflu gesperrt wenn beide Eing nge Druck und Druck 2 EIN oder AUS sind Der Durchflu wird freigegeben wenn nur einer der beiden Eing nge EIN ist
82. Funktionen an digitale Ausgangsmoduls auszugeben Dabei mu f r jeden Block w hrend der Konfiguration eine Modul und eine Kanalnummer angegeben werden Der Ausgangsstatus kann invertiert werden Eing nge IN D1 Eingangs Statussignal IN D2 Eingangs Statussignal IN D3 Eingangs Statussignal IN D4 Eingangs Statussignal IN D5 Eingangs Statussignal IN D6 Eingangs Statussignal IN D7 Eingangs Statussignal IN D8 Eingangs Statussignal Ausg nge 11 00 Kein Funktionsblock Referenzhandbuch 77 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Digital Output Properties E3 Block N b 1 Seine ba i 4 Cancel Urder DT Output Module p p p ba gt IH p p p Inwert r 1 Sp m T mu kl 1 2 3 vel vel eel tel tel vel ve m a a a a m m Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter des Funktionsblockes Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 24 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Tabelle 24 Eight Digital output Konfigurationparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert Eigenschaften Output 1 thro
83. Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 32 zeigt ein Funktions Blockdiagramm Es wird ein LSEL Funktionsblock benutzt um zwei analoge Eingangswerte zu berwachen und entsprechend einen Alarm auszul sen Al LSELS 3 x YLO OUT LOW SEL Abbildung 32 Beispiel zum LSEL Funktionsblock 102 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 36 LTCH Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung LTCH steht f r Latch Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic oder Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt LTCH1 1 LTCH1 1 H ODER Mm Fast Logic Funktion Der Block gibt auf OUT den Wert EIN aus wenn der Latch Eingang L auf EIN umschaltet Der Ausgangswert wird gehalten bis der Unlatch Eingang U auf EIN umschaltet Der Eingang L mu AUS sein damit der Eingang U funktioniert e Wenn U EIN dann OUT AUS e Wenn L EIN dann OUT EIN e Sonst OUT Vorheriger Wert bleibt erhalten Eing nge L Digitales Latch Signal U Digitales Unlatch Signal Ausgang OUT Digitales Signal Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf h
84. Gruppe wobei die brigen drei Ausg ngen abgeschaltet werden Eingang RESET Ein Wechsel von Off zu ON L st einen Reset aus bei dem bei allen 4 Gruppen Ausgang 1 aktiviert wird Ausg nge A1 A2 A3 A4 Gruppe A Ausgang 1 bis Ausgang 4 B1 B2 B3 B4 Gruppe B Ausgang 1 bis Ausgang 4 C1 C2 C3 C4 Gruppe C Ausgang 1 bis Ausgang 4 D1 D2 D3 D4 Gruppe D Ausgang 1 bis Ausgang 4 H ACHTUNG Pro Gruppe A B C D kann nur ein Ausgang aktiv sein Wenn am Bedienpult eine Anforderung ausgel st wird und im gleichen Ausf hrungzyklus ein RESET auftritt wird dem RESET Signal Vorrang einger umt 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 85 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Title Bank Labels Bank C Labels Descriptor Descriptor 1 31 1 al 2 4 2 4 pooo Ince Bank D Labels RR Descriptor Descriptor 1 3 1 31 2 4 2 4 Cancel Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 26 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 26 Four selector switch Konfigurationspar
85. Hand 2 0 RSP Initialisierung auf Handbetrieb s ACHTUNG 3 0 RSP Lokal berschreiben s ACHTUNG 4 0 LSP AUTO lokaler bzw interner Sollwert Ausgang in Automatik 5 0 LSP MAN interner Sollwert Ausgang in Hand 6 0 LSP Initialisierung auf Handbetrieb s ACHTUNG 7 0 LSP Lokal berschreiben s ACHTUNG BCO R ckrechnungs Ausgang f r Folgeregler in Kaskadenregelungen Dieser Block kann nur als Kaskaden Folgeregler benutzt werden da kein BCI Eingang vorhanden ist H ACHTUNG Wenn eine Anforderung f r den den Wechsel von Automatik auf Handbetrieb empfangen wird und e die Anforderung vom Bedienpult kommt wird die Anforderung ignoriert e die Anforderung von einem Mdousumschalter Funktionsblock MDSW kommt wird die Anforderung zwischengespeichert Beim Verlassen des Initialisierungs Modus oder des Modus Lokal berschreiben wechselt der Regelkreis dann zum Handbetrieb Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Dialogbox Struktur Das TPCS Block Parameterfenster enth lt sechs Register GENERAL allgemein RSP ferngesteuerter Sollwert RANGE LIMIT Bereiche Grenzen TUNING Reglerparameter ACCUTUNE Selbstoptimierung ALARMS Alarme MOTOR Mit einem Klick auf das entsprechende Register erh lt man dessen Eigenschaften 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 245 Funktionsbl cke GENERAL REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control
86. MMA Negate NEG Relative Humidity RH Dewpoint DEWP Totalize TOT Continuous Average CAVG High Monitor HMON Low Monitor LMON System Monitor ASYS Analog Alarm ALM High Selector HSEL Low Selector LSEL Analog Switch SW Rotary Switch RSW Bumpless Transfer XFR Function Generator FGEN Lead Lag LDLG High Low Limiter HLLM Velocity Limiter VLIM Rate of Change ROC Read Constant RCON Write Constant WCON Write Variable WVAR Track and Hold TAHD BCD Translator BCD Modbus Read MBR Modbus Slave MBS Modbus Write MBW R cksetzbarer Timer Periodischer Zeitgeber Auf Ab Z hler Zeitgeber Ausschaltverz gerung Zeitgeber Einschaltverz gerung Skalierung und Nullpunktversch Addition Subtraktion Multiplikation Division Addition von 4 Eingangswerten Subtraktion 3 Werte v Viertem Multiplikation von 4 Werten Freie Mathematik Block Vergleicher Abweichungsvergleicher Absolutwert Quadratwurzel Massendurchflu Max Min Durchschnitt Summe Negieren Vorzeichenumkehr Relative Feuchtigkeit Taupunkt Totalisierer Integrator Laufender Mittelwert Hochwert berwachung Niedrigwert berwachung Systeminformationen Analog Alarm Auswahl des gr eren Wertes Auswahl des kleineren Wertes Analogwert Umschalter Drehschalter Sto freie Umschaltung Funktionsgenerator Vorhaltezeit Verz g
87. N e Wenn X lt Y dann XLY EIN Eing nge X Erster analoger Eingangswert Y Zweiter analoger Eingangswert Ausg nge XGY XEY XLY Digitale Signale deren Zustand durch die Berechnung bestimmt werden Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 15 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des CMPR Funktionsblockes zum ffnen einer Entl ftung wenn der Wert des Eingangs 1 gr er ist als der von Eingang 2 Abbildung 15 Beispiel zum CMPR Funktionsblock 62 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 18 DCMP Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung DCMP steht f r Deviation Compare Dieser Block geh rt zur Kategorie Calculations und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt DChiF1 1 N 1 OUT NZ INS N4 NS NE Funktion Vergleicht bis zu 6 analoge Eingangswerte mit einer positiven bzw negativen Abweichung von einem siebten Eingangswert Referenzwert und setzt den Ausgang auf EIN wenn einer der Eing nge die Abweichung vom Referenzwert berschreitet Der Ausgang ist AUS wenn keiner der Eing nge die Abweichung vom Referenzwert berschreitet ACHTUNG Wenn
88. N Im BAD_COM Im ENA a ENZ a ENS ENG iR RD l WRZ RDZ f WRS RDZ l a WR4 RD4 b ADDR Funktion Dieser Kommunikations Funktionsblock ist intern dem optionalen Kommunikationsport B zugeordnet Dieser Port gestattet des dem UMC800 als Modbus Master Einheit mit Slave Ger te zu kommunizieren F r jedes Slave Ger t ist ein Funktionsblock erforderlich Es k nnen maximal 16 Slave Ger te angesprochen werden wobei jedem Slave Ger t ein eigener Funktionsblock zugewiesen werden mu Der Funktionsblock unterst tzt je 4 Ein und Ausgangsparameter Lesen Schreiben und bietet einen digitalen f r den Kommunikationsstatus Eing nge EN1 bis EN4 ON Schreiben der Datenwerte einmal pro Scanzyklus WRI bis WR4 Werte die an das ausgew hlte Register geschrieben werden sollen H ACHTUNG e Dieser Funktionsblock unterst tzt weder Bit packing noch die Ausgabe einzelner Bits e Wenn das Register mit dem Datentyp Integer arbeitet wird das im Flie komma Format vorliegende Eingangssignal vor dem Schreiben aufgerundet e Die Message Broadcasting Funktion wird vom UMCG800 nicht unterst tzt Ausg nge RD1 bis RD4 Letzter von der gew hlten Adresse gelesener Wert NO_SCAN Scan Status ON Ger t wurde im Scanzyklus nicht ber cksichtigt OFF Ger tedaten wurden im Scanzyklus gelesen BAD_COM Kommunikations Status ON schlechte Qualit t oder Ger t nicht definiert OFF Kommunikation fehlerfr
89. NKTIONSBL CKE ceessenssenssessenssnnesnnennnsnnnnnnnnnnnnnsnnnennnsnnsnnnsnnnnnnssnnsnnssnnssnssnnssunsnnnnn 2 2 JEUNKTIONSBLOCKE ee nen EE 5 21 BERSICHT un a aa aa r Aa a Aa na a a a a a ia E Aa Eaa aA ernennen 5 2 ABS FUN TION BEOCh ee ehe 8 23 ADD EUNK TON BLOC ee ee ee 10 2 4 ZA EURE ON SE ee ee ee 11 25 ALEUNK TONSEIE ER ee ee ee ee eier 13 2 6 ALM FUNKTIONSBLOCK renee ee 19 2 7 AMB FUNKTIONSBLOCK ee EEE EEES 2a 2 8 2AND FONKTIONSBLOC ve ee Nee een 28 2 9 AAND FUNKTIONSBLOER au aE A aS 30 210 SANDT TONKTIONSBLOCE ee ee ee Nee een 32 Dh AI EUNE WONSBLEOCh ve ee ee een O E 34 A ASYST UON TON BLOC ee ee Er Eee 36 Aw BEI TUN TON BLOCK ee ea 37 A BOOLFUNETIONSBE OR ee ee er era OAE 39 Als CARB FUNELION SEE OK ee ee EEE Eee 42 2 16 GAVO FUNKTIONSBLOCK ie en ee een ee ee 59 217 CMPRFUNkTIONSBLOCK see ne a eek Susanne ee seen EN EREA A een 62 2 16 DOMP EUNKTIONSBLOCR 2er see essen ee 63 219 DEWP FUNKTIONSBLOCK een en era us OENE ERN seen ENA REAA ee 66 220 DILTFUONKIONSBLOCE aa a ser nee en ENOR ENRERE ENRE ENR ERENER 69 2 21 SDIFUNKTIONSBL OCK ea a seen euere eures eine ee 71 222 DIN EUNETONSBIECK ae ee E essen 74 223 DOTON TONSBL LOOK ee ee ae aber see ae east 75 22 SDPOTFUNKTIONSBLOCK es ae ea EAEAN EErEE NEE OE een r Tr 225 JISW LUNKDONSBLOCK ae ee ara ee see ae essen ee 80 220 POEN FUNKTIONS BL LOCI ee aa ee een EAE EEE 81l 22 FOSTON TIONS BLOC een EE ee Baer EET 85 22 Toro TONK TONS BLOCK ee EEA A EAE Ne 88 22 HLEMM FON
90. ON Hochwert berwachung 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 5 Funktionsbl cke 7 BezeichnerdesF nktionsblockes seite HSEL Auswahl gr erer Wert LMON_ Niecigwert bonmachund s LSEL Auswahl kleinerer Wert MBW Modbus Schreiben 120 MMA Min Max Durchschnitt Summe 128 Vorzeichenumkehr OFDT Ausschaltverz gerung 143 ON OFF Ein Aus Regler 145 RSW ll SQRT Quadratwurzel 224 6 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke C Bezeichner des Funktionablockes gone 11 00 Exklusiv ODER Funktionsblock Referenzhandbuch 226 227 228 229 231 233 235 237 239 242 244 258 260 262 264 266 268 270 272 Funktionsbl cke 2 2 ABS Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung ABS steht f r Absolute Value Dieser Block geh rt zur Kategorie Calculations und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt X ABS 1 OUT Funktion Berechnet den absoluten vorzeichenfreien Betrag eines einzelnen analogen Einganges e OUT X Eingang X Analoger Eingangswert dessen Betrag berechnet werden soll Ausgang OUT Der Betrag des Einganges Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategi
91. ONSBLOCK ua ne ee UPDN FUNKTIONSBLOCK ee se rn ee VERTLEUNFFIONSBIOER een ee ee ee WEON FUNKTIONSBLOCK nee ee WTUN FUNK TIONSBLOCK 2er ee er ec WVAR FUNKTIONSBLOCR 2 nes nslere AFR PON TION DEO E ee sten XOR FUNK HONSBEOCK eenia Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 Tabelle 14 Tabelle 15 Tabelle 16 Tabelle 17 Tabelle 18 Tabelle 19 Tabelle 20 Tabelle 21 Tabelle 22 Tabelle 23 Tabelle 24 Tabelle 25 Tabelle 26 Tabelle 27 Tabelle 28 Tabelle 29 Tabelle 30 Tabelle 31 Tabelle 32 Tabelle 33 Tabelle 34 Tabelle 35 Tabelle 36 Tabelle 37 Tabelle 38 Tabelle 39 Tabelle 40 Tabelle 41 Tabelle 42 Tabelle 43 Tabelle 44 Tabelle 45 Tabelle 46 Tabelle 47 Tabelle 48 Tabelle 49 Tabelle 50 Tabelle 51 Tabelle 52 Tabelle 53 Tabelle 54 Tabelle 55 Tabelle 56 Tabelle 57 11 00 Tabellen Funktionsbl cke nach Kategorien Analog Eingang Konfigurationsparameter Eingangstypen und Bereiche ALM Funktionsblock konfigurierbare Parameter General Register Konfigurationsparameter Range Limit Register Konfigurationsparameter Alarm Register Konfigurationsparameter Analog Ausgang Konfigurationsparameter Ausg nge des ASYS Funktionsblockes BOOL Funktionsblock konfigurierbare Einstellungen General Register Konfigurationsparameter RSP Register Konfigurationsparameter Range Limit Registe
92. OOL Funktionsblockes m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 10 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 10 BOOL Funktionsblock konfigurierbare Einstellungen Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert oder Auswahl Eigenschaft Equation kein OUT Gleichung Hier kann die gew nschte Field logische Gleichung eingegeben werden Functions Logic Durch Doppelklick auf Functions einen Eintrag der Liste wird die Funktion in die Gleichung eingef gt Operators Logic Durch Doppelklick auf Operations einen Eintrag der Liste wird die Operation in die Gleichung eingef gt Errors Eworist kein Uste dor Gieishungsiene _ Beispiel Freie Logik Boolsche Ausdr cke Statt der Verwendung von einzelnen Logik Bl cken kann ein Boolscher Ausdruck bei Verwendung des BOOL Blockes der bis zu 8 Eing nge erlaubt eingegeben werden Dies spart Bl cke Die Eing nge k nnen von anderen Bl cken mit Einzelausg ngen Digitaleing ngen oder dig Signalbezeichnern Tag s kommen Das Beispiel zeigt eine Direkteingabe eines boolschen Ausdruckes verbunden mit 2 Ausg ngen Au erdem zeigt das Dialogfenster das Format der Eingabe des Ausdruckes Es ist zu beachten da der Eingang H nicht verwendet wird Es k nnen mehrere Klammerebenen verwendet werden Es k nnen so viele Bl cke wie n tig bis der Grenze eingesetzt werden Diese Anwendung verwendet 10 Funktionsbl cke SOL1 P
93. OS a 0603 PRES gt 200 gt Abbildung 68 Beispiel zum SPEV Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 207 Funktionsbl cke 2 66 SPP Funktionsblock Beschreibung SPP steht f r Setpoint Programmer Sollwertprogrammgeber Dieser Block geh rt zur Kategorie Setpoint Program Er wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Puz PWG a A SFFZ 2 SPPOO2 FW AUS PWY a HP Gh SP Lu HSE AUX h m SET STMR j a JOG STME b s RSTRT PTME be s SHOLD GHOLDI j RESET READY be HOLD HOLDI a RUN RUNI bo a ADW STOFI j STA SEG F amp M Funktion Startet eine Rampen Haltezeitprogramme die einen Sollwertausgang mit einem in den Block geladenen Profil auf Zeitbasis generieren Es k nnen bis zu 4 SPP Bl cke in einer Systemkonfiguration enthalten sein Ein einzelnes Profil kann eine L nge von 2 bis 50 Segmenten haben Bis zu 70 Profile sind im Controller gespeichert Jedes Segment des Profils kann eine Rampe oder eine Haltezeit sein au er dem letzten Segment das eine Haltezeit sein mu Zus tzlich zum Hauptrampen bzw Halteausgangswert ist ein zweiter analoger Wert AUX f r jeden Schritt des Programmes m glich Dieser Ausgang ist ein fester Haltewert der als Sollwert f r einen zweiten Regelkreis im Proze verwendet werden kann Beispiel siehe unter Beispiel 4 Nutzung des Programmgeberausganges AUX Seite 216 Eine Funkt
94. Regelausgang um ein berschwingen zu verhindern Die Fuzzy Logik ndert weder den CARB Regelalgorithmus noch die CARB Parameter Diese Funktion kann unabh ngig ein oder ausgeschaltet werden um mit der Selbstotimierungsfunktion TUNE On Demand zusammenzuarbeiten wenn es die Anwendung erforderlich macht JA Au Selbstoptimierung wird nur auf Anforderung ausgef hrt Es mu jeweils ein O zu 1 bergang erfolgen um einen neuen Optimierungszyklus zu starten Die Optimierung wirkt auf den Ausgang um die erforderlichen Konstanten zu ermitteln 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 53 Funktionsbl cke ALARMS REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 16 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Carbon Potential Function Block Properties No Alam zf No Alam Z No Alam Z No Alam X 54 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 16 Alarms Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Alarm 1 17 Alarm 1 Grenzwert 1 ist der 99999 bis 99999 in Wert bei dem der Alarm technischen Einheiten entsprechend des unter auszuw hlenden Alarmtyps aktiviert wird Type kein Alarm 1 Grenzwert 1 Typ Auswahl Auswahl der Art des Alarmes 1 NO ALARM kein Alarm Grenzwert 1 PV_HIGH Istwert hoch PV_LOW Istwert tief DEV _HIGH Abweichung nach oben DEV _LOW Abweichung nach unte
95. SW Betriebsartenschalter Mode Flags MDFL Betriebsartenanzeige 3 Position Step TPSC 3 Punkt Schritt Regler Write Tuning Constants WTUN Schreiben von Regelparametern Auto Man Offset AMB Auto Man Offset Sollwertprogramm Programmer SPP Sollwertprogrammgeber SP Program Recipe Selector RCP Rezeptur Auswahl Event Decoder SPEV Sollwertprogramm Ereignisse Synchronizer SYNC Sollwertprogr Synchronisierung Sollwert Zeitplaner Setpoint Scheduler SPS Sollwert Zeitplaner Setpoint Scheduler State Switch STSW Statusschalter State Flag STFL Status Flag Setpoint Scheduler Aux SPSA Sollwert Zeitplaner Aux Event Decoder SPEV Ereignis Decoder Discrete Input DI Digitaler Eingang 8 Discrete Inputs 8DI 8 digitale Eing nge Discrete Output DO Digitaler Ausgang 8 Discrete Outputs 8DO 8 digitale Ausg nge Pushbutton PB Taster 2 Input AND ZAND UND mit 2 Eing ngen 4 Input AND 4AND UND mit 4 Eing ngen 8 Input AND 8AND UND mit 8 Eing ngen 2 Input OR 2 OR ODER mit 2 Eing ngen 4 Input OR 4 OR ODER mit 4 Eing ngen 8 Input OR 8 OR ODER mit 8 Eing ngen Exclusive OR XOR XODER Exklusive ODER NOT NOT NICHT Digital Switch DSW Digitaler Umschalter Trigger TRIG Impulserzeuger Latch LTCH Halten Haftrelais Toggle Flip Flop TGFF Flip Flop Kippschalter Free Form Logic BOOL Frei konfigurierb boolsche Logik Four Selector Switch FSS Vierfach
96. Segmentendes zu erm glichen e Wenn RESTART Ein ist verwendet der Block PV1 als Startwert und die Rampe in Restart Rate bis zum Erreichen des letzten Sollwertes dann wird der restliche Teil des Segmentes ausgef hrt Restart Rate ist eine Eigenschaft des Profiles Programmes e Fastforward Schnellvorlauf i a gesichert wird durch das Operator Interface initiiert Es ist kein Eingang des Blockes Fastforward bietet eine M glichkeit das korrekte Funktionieren der Ereignisse und Ausgangssignale eines Profils zu pr fen ohne das Profil mit normaler Geschwindigkeit durchlaufen zu m ssen Wenn FASTFORWARD auf ON gesetzt ist wird das Programm mit der 60 fachen Geschwindigkeit ausgef hrt Ist das Signal f r FASTFORWARD auf OFF l uft das Programm mit normaler Geschwindigkeit Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 59 SPP Eing nge und momentaner Status Momentaner Zustand RESET HOLD RUN GHOLD STOP RESET RESET RESET RESET RESET HOLD HOLD HOLD HOLD HOLD STOP GHOLD RESET HOLD GHOLD GHOLD STOP Optionen f r Ablauf des Neustartes Tabelle 60 listet die Optionen eines Neustartablaufes des Sollwertprogrammes auf Tabelle 60 Restart Ablauf Optionen keine Aktion Das Programm startet an dem Punkt an dem es vor Spannungsausfall war Verwendung der Restart Einrichtung des Der Istwert verbunden mit PV1 wird als Sollwertprogrammgebers mit einer Startpunkt f r den Sollwert verwend
97. TRV Aufgepr gter Ausgang in Prozent Ausgang TRV Wert wenn TRC ON ist TRC Ausgangs Aufpr gung Aktivierung 1 TRV aktiviert Modus Lokal berschreiben 0 gesperrt MDROQOI Externe Betriebsart Anforderung angeschlossen an den MDRQO Ausgang eines MDSW Funktionsblockes mit folgenden Kodes 0 0 Keine nderungen 1 0 Anforderung Handbetrieb 2 0 Anforderung Automatischer Regelbetrieb Ausg nge OUT Regelausgang 5 bis 105 AL1 Alarm 1 AL2 Alarm2 MODE Tats chliche Betriebsart mit folgenden Kodes Zur Ausgabe des Betriebsart Status als Kode mit dem Modusflags Funktionsblock MDFL verbinden 4 0 LSP AUTO 5 0 LSP MAN 7 0 LSP LO Lokal berschreiben Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Konfigurierbare Parameter Das AMB Block Parameterfenster enth lt drei Register GENERAL Allgemeine RANGE LIMIT Bereiche und Grenzwerte ALARMS Alarme Mit einem Klick auf den entsprechenden Register erh lt man dessen Eigenschaften 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 23 Funktionsbl cke GENERAL Register Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 5 beschreibt die Parameter und Werte bzw die Auswahlm glichkeiten AHB Function Block Properties x General Range Limit Alarms Block Tag Hame Jamsoo Descriptor Start Restart Initial made REIS en Fower up mode Man LSF
98. Wert Eigenschaften Scale Factor K Konstanter Faktor zur 99999 bis 99999 Skalierung Wird zur Kompensation des 99999 bis 99999 Einganges bzgl Drift aufgrund des Verschlei es von Sensoren oder als konstanter Offset benutzt Beispiel Abbildung 67 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des SCB Funktionsblockes Beispiel 1 Beispiel 2 Skalierungsfaktor 5 Skalierungsfaktor 1 Summand 1000 Summand 460 O bis 120 Grad Fahrenheit A60 bis 620 Grad Rankine to 100 1000 to 1500 Abbildung 67 Beispiel zum SCB Funktionsblock 204 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 65 SPEV Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung SPEV steht f r Setpoint Programming Events Dieser Block geh rt zur Kategorie Setpoint Program und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt STA SEG Fo Funktion Setzt bis zu 16 digitale Ereignis Ausg nge anhand folgender Informationen Programm Nummer PGM Segment Nummer SEG und Status des Programmes STA READY RUN HOLD GHOLD STOP vom Programmer Block Wenn PGM 0 oder SEG 0 oder STA RESET liefern alle Ausg nge E1 bis E16 AUS Sonst liefern E1 bis E16 die Werte die in Programm PGM in Segment SEG angegeben wurden Eing nge PGM Programm Profil Nummer 1 bis 70 SEG Segment Nummer 1 bis 50 STA Programmstatus Ready Run Hold Ghold Stop H ACHTUNG Die Eing nge m ssen direkt mit den entsprechenden Ausg
99. Zahl z B 2 0 5 e Null hoch null e LOGIO oder LN von einer nichtpositiven Zahl oder 0 e Das Ergebnis aus x y ist gr er als 1 7E 308 e Das Ergebnis aus EXP x ist gr er als 3 4E 308 oder kleiner als 3 4E 308 ACHTUNG Bei den obigen Regeln werden mehrere Konstanten zusammengefa t und als eine Konstante behandelt Jede Zahl kleiner als 3 4E 308 wird als 0 angesehen OUT Berechneter Ausgangswert 106 ACHTUNG Nur die folgenden W rter und Zeichen sind in Gleichungen erlaubt EXP LOG10 Ln Un res Minus Leerzeichen ignoriert a h Variablen Operanden entweder Konstanten oder Eingangswerte Drei Typen von Klammern F r jede ffnende Klammer mu immer eine entsprechende schlie ende Klammer existieren Die schlie ende Klammer mu vom selben Typ sein z B oder Klammern k nnen zu beliebiger Tiefe verschachtelt sein Die Operatoren m ssen immer einen linken und rechte Operanden haben Wenn der Minus Operator nur einen rechten Operanden besitzt wird er als un res Vorzeichen Minus behandelt Die Funktionen EXP LOG10 Ln m ssen einen rechten Operanden besitzen und dieser mu in Klammern eingeschlossen sein Beispiel EXP A LOG10 b LN c Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Free Form Math X Block Number fi Order fi OUT Errors Functions ab
100. a APV3 AUXS a APY4 AUX4 e APV5 AUX5 e APV AUXG e APV7 AUX7 a APVS PIDOO3 RSP WSP a FFY AL1 a TRY AL2 a TRC BIAS Sil ATI e MDR I MODE a BCI BCO ADS 5 0000 Abbildung 74 Sollwert Zeitplaner Applikation Funktionsblock Referenzhandbuch 221 Funktionsbl cke 2 68 SPSA Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung SPSA steht f r Setpoint Scheduler Auxiliary Setpoint Block Dieser Block geh rt zur Kategorie Setpoint Scheduler und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt STA Funktion Die acht Sollwert Ausg nge des Hilfssollwerte Funktionsblocks werden auf den Wert des aktuellen Schritts gesetzt Der aktuelle Schritt ist ein Eingang dieses Funktionsblocks der an den Ausgang eines Master SPS Blocks angeschlossen werden mu Am Ende eines Schritts gehen die Ausg nge des SPSA Blocks direkt auf den Wert des n chsten Schritts SPSA Blocks unterst tzen also keine Rampenfunktionen Eing nge PGM Aktuelle Programm Nummer SEG Aktuelle Segment Nummer STA Programm Status Reset Run Hold Ghold Stop APV1 Hilfs Proze variable Nr 1 EU APV2 Hilfs Proze variable Nr 2 EU APV3 Hilfs Proze variable Nr 3 EU APV4 Hilfs Proze variable Nr 4 EU APVS5 Hilfs Proze variable Nr 5 EU APV6 Hilfs Proze variable Nr 6 EU APV7 Hilfs Proze variable Nr 7 EU APVS Hilfs Proze variable Nr 8 EU Ausg nge 222 AUX 1 Hilfs Ausga
101. ahl Eigenschaften Tuning Constants Prop Band Proportional Band PB ist der 0 1 bis 1000 PB1 A prozentuale Anteil des Gain1 Me bereiches f r den ein nur proportional wirkender Regler seinen Ausgang um 100 ndert 29 Verst rkung ist das Verh ltnis der PB2 oder Ausgangs nderung zur 0 1 bis 1000 Gain2 Me wert nderung in die die Ausgangs nderung nur prop ACHTUNG Eingabe Anteil verursacht der Werte f r Parametersatz 1 und G 100 Satz 2 in den PB zugeordneten Feldern mit PB als proportional Band in Reset 2 RESET Integral Zeit reguliert den 0 02 bis 50 00 Minutes Reset1 Ausgang abh ngig von der Gr e oder oder der Abweichung SP PV und der Repeats per 31 Dauer der Abweichung Der daraus Minute Reset2 resultierende Betrag ist abh ngig vom Wert der Verst rkung Gain Der Reset Parameter kann entweder als Wiederholung der Wirkung des Proportional Anteils pro Minute Repeats minute oder als Anzahl der Minuten bis zur Wiederholung des Proportional Anteils Minutes repeat eingegeben werden Rate Minutes RATE Differentialanteil in O oder 0 1 bis 10 00 Minuten beeinflu t den Minuten Reglerausgang immer bei 0 AUS Abweichungs nderungen und zwar um so mehr je rascher die nderung ist 252 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke ACCUTUNE REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 70 beschreibt die Parameter
102. ameter Alarms Register Konfigurationsparameter Motor Register Konfigurationsparameter UPDN Funktionsblock Konfigurationsparameter VLIM Funktionsblock Konfigurationsparameter WCON Funktionblock Konfigurationsparameter XFR Funktionsblock Konfigurationsparameter Funktionsblock Referenzhandbuch 204 211 211 212 220 24 240 243 246 248 250 252 2 29d 257 261 263 265 271 11 00 Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Abbildung 6 Abbildung 7 Abbildung 8 Abbildung 9 Abbildung 10 Abbildung 11 Abbildung 12 Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildung 15 Abbildung 16 Abbildung 17 Abbildung 18 Abbildung 19 Abbildung 20 Abbildung 21 Abbildung 22 Abbildung 23 Abbildung 24 Abbildung 25 Abbildung 26 Abbildung 27 Abbildung 28 Abbildung 29 Abbildung 30 Abbildung 31 Abbildung 32 Abbildung 33 Abbildung 34 Abbildung 35 Abbildung 36 Abbildung 37 Abbildung 38 Abbildung 39 Abbildung 40 Abbildung 41 Abbildung 42 Abbildung 43 Abbildung 44 Abbildung 45 Abbildung 46 Abbildung 47 Abbildung 48 Abbildung 49 Abbildung 50 Abbildung 51 Abbildung 52 Abbildung 53 Abbildung 54 Abbildung 55 Abbildung 56 11 00 Abbildungen Beispiel zum ABS Funktionsblock Beispiel zum ADD Funktionsblock Beispiel zum 4ADD Funktionsblock Beispiel zum AI Funktionsblock Beispiel zum ALM Funktionsblock Beispiel zum AMB Funktionsblock Beispiel zum 2AND Funktionsblock Beispiel zum 4AND Funktionsblock Beispiel
103. ameter Tasterfunktionsgruppenkonfiguration General Register Konfigurationsparameter RSP Register Konfigurationsparameter Range Limit Register Konfigurationsparameter Tuning Register Konfigurationsparameter Accutune Register Konfigurationsparameter Alarms Register Konfigurationsparameter PT Funktionsblock Konfigurationsparameter Read Constant Konfigurationsparameter Metrische Ma einheiten ROC Konfigurationsparameter RTMR Konfigurationsparameter Funktionsblock Referenzhandbuch 14 16 21 24 25 26 ER 36 41 45 47 49 50 53 55 57 60 64 67 70 T2 76 78 86 88 92 96 99 107 110 114 115 117 121 130 134 142 144 148 149 151 153 163 169 171 173 175 177 179 187 190 194 196 201 vii Tabelle 58 Tabelle 59 Tabelle 60 Tabelle 61 Tabelle 62 Tabelle 63 Tabelle 64 Tabelle 65 Tabelle 66 Tabelle 67 Tabelle 68 Tabelle 69 Tabelle 70 Tabelle 71 Tabelle 72 Tabelle 73 Tabelle 74 Tabelle 75 Tabelle 76 viii SCB Funktionsblock Konfigurationsparameter SPP Eing nge und momentaner Status Restart Ablauf Optionen SPP Konfigurationsparameter SPS Konfigurationsparameter SQRT Funktionsblock Konfigurationsparameter TOT Block Konfigurationsparameter TPO Funktionsblock Konfigurationsparameter General Register Konfigurationsparameter RSP Register Konfigurationsparameter Range Limit Register Konfigurationsparameter Tuning Register Konfigurationsparameter Accutune Register Konfigurationspar
104. ameter f r Darstellung am Bedienpult Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Eigenschaften Auswahl Title En e Name f r den Block 24 Zeichen Bank x Labels Descriptor Bezeichung f r die Schaltergruppe 16 Zeichen p Bank x Label 2 Name f r Darstellung am Bedienpult 6 Zeichen Bank x Label 3 Name f r Darstellung am Bedienpult 6 Zeichen Bank x Label 4 Name f r Darstellung am Bedienpult 6 Zeichen 86 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 25 zeigt einen FFS Funktionsblock und die dazugeh rige Bildschirmseite A ACHTUNG Die Vierfachumschalter Bildschirmseite ist direkt mit dem Vierfachumschalter Funktionsblock verkn pft Bei Bet tigung der Tasten F1 bis F4 am Bedienpult erscheint eine Dialogbox die eine Anderung der Auswahl f r den dazugeh rigen Block erm glicht DIGITAL GROUP TITLE ARESET A1 12 104 0 D A2 A3 A4 B1 SELECT DIRECTION RIGHT all B2 C1 SELECT SPEED FAST SELECT OPERATOR Abbildung 25 Beispiel zum FSS Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 87 Funktionsbl cke 2 28 FSYS Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung FSYS steht f r Fast Logic Status Block FSYS Dieser Block geh rt zur Kategorie Fast Logic Er erm glicht die Kontrolle des Zustandes der Steuerung inklusive Angaben ber den Ausf hrungszyklus der schnellen Logik Die Ausg nge k nnen mit anderen Funktionsbl cken verbunden werden Es k nnen
105. ann OUT EIN e Wenn X gt Y Hysterese dann OUT AUS Wenn Y Hysterese gt X gt Y dann bleibt OUT im vorherigen Zustand erhalten Eing nge X Analoger Wert Y Analoger Wert Ausgang OUT Digitales Signal Blockeigenschaften High Low Monitor Properties Number fi Lancel Order fi x Set Froperties Hysteresis fo Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 98 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 31 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 31 Low Monitor Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert oder Auswahl Eigenschaften Set Properties Hysterese Einstellbare berlappung der 0 bis Gr enordnung von Zust nde On Off am Ausgang Y in Einheiten der Eingangssignale Beispiel Abbildung 30 zeigt ein Diagramm das das typische Ausgangsverhalten eines LMON Blockes darstellt Hysterese IM771 EIN OUT _____ AUS Abbildung 30 Beispiel zum LMON Block 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 99 Funktion
106. ar able Number W HWD Yanable Humber LO WETRY HITEM F COMFAIL BAD ALOCE OFF_LINE TIME_OFF Bei einem Kaltstart wird das Sollwert Programm Nr 25 in den SPP Block geladen Abbildung 90 Beispiele zum WVAR Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 269 Funktionsbl cke 2 87 XFR Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung XFR steht f r Bumpless Analog Transfer Switch Dieser Block geh rt zur Kategorie Signal Selectors und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt OUT Funktion Dieser Funktionsblock stellt einen sto freien Umschalter zwischen zwei Signalen X und Y dar Mittels eines digitalen Eingangs SY kann eines der beiden Signale gew hlt werden Bei der Umschaltung wird das Ausgangssignal mit einem konfigurierbaren Anstieg bis zum neuen Pegel erh ht bzw verringert Der Anstieg des Ausgangs OUT wird durch zwei Parameter XRATE und YRATE gesetzt e Wenn SY auf EIN geschaltet ist erh ht oder verringert sich OUT in Richtung Y mit dem Anstieg YRATE e Ist SY AUS geschaltet erh ht oder verringert sich OUT in Richtung X mit dem Anstieg XRATE e Hat OUT den Wert des gew hlten Einganges einmal erreicht folgt OUT nun X bzw Y sofort bis sich SY wieder ndert Eing nge X Erstes analoges Eingangssignal Y Zweites analoges Eingangssignal SY EIN w hlt Y AUS w hlt X Select Y Ausgang OUT Der ausgew hlte Wert Blockeigenschaften Bumpless
107. arameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 40 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 40 On Delay Timer Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert Eigenschaften Time Delay Zeit Zeitverz gerung gibt die 0 1 Sek 0 bis 9999 9 verz gerung Zeitverz gerung des AUS EIN bergangs am Ausgang an Eingabe als 0 1 bis nachdem am Eingang RUN ein 99999 in Schritten von entsprechender AUS EIN 0 1 Ubergang aufgreteten ist Beispiel Abbildung 46 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des ONDT Funktionsblockes Start Stop EIN Lampe PLC Ladder Logic SPS Kontaktplanlogik DO 1 Die Anwendungsanforderung ist es eine Pumpe einen Kompressor usw ON Timer f r eine feste Zeitperiode einzuschalten eine gebr uchliche Anwen 1 dung f r Zeitgeber Hier erfordert das Anschalten von Pumpe 2 f r 300 DO 1 20 SEK Sek 2 zus tzliche Zeilen Nachdem SOLA4 EIN ist geht SOLS Pumpe 2 auch EIN da CR1 als Offner logisch Wahr liefert Wenn die Zeit von Timer 2 nach 300 Sek abgelaufen ist geht CR1 EIN und SOL5 AUS DO 2 en DO 3 ON Timer 2 DO 2 300 SEK CR1 sold DOG 4 N 0202 SOLS TIMER UMC 800 Logik TASTEN AM BEDIENPULT EIN LAMPE LTCH3 1 DOS 2 L 0204 Q N ONDT4 3 RUN NS 20 SEK EINSCHALTVERZ GERUNG soL5 AND2 6 DOF 7 0203 k In der UM
108. benen Parameters kann der Funktionsblock Dokumentation des entsprechenden Funktionsblockes entnommen werden H TIP Der Hauptzweck dieses Funktionsblockes ist das Auslesen der konfigurierbaren Parameter eines Funktionsblockes um sie anzuzeigen Der Index des gew nschten Parameters aus dem auszulesenden Funktionsblock mu als Parameter dieses Funktionsblockes gesetzt werden RCON Beispiel Abbildung 60 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des RCON Funktionsblockes RCONT 1 OUTI_TCI P HI H ACHTUNG Die Proze variable High Range Value eines PID Funktionsblockes Index 4 kann am Bedienpult mit dem Namen TC1 PV HI angezeigt werden oder als Eingangssignal f r einen anderen Funktionsblock verwendet werden Abbildung 60 Beispiel zum RCON Funktionsblock 190 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 59 RCP Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung RCP steht f r Recipe Selector Dieser Block geh rt zur Kategorie Setpoint Program und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt REP 1 Muh L Funktion Initiiert das Laden von Rezeptwerten in einen ausgew hlten Satz von Variablen Die Eing nge sind die Rezeptnummer und der Lade Befehl Wenn LD auf EIN schaltet wird das Rezept NUM in die verschiedenen Bl cke der Steuerung geladen e Wenn LD von AUS auf EIN umschaltet wird das Rezept mit der Nummer NUM anstelle des aktuellen Variablensatzes geladen Eingang NUM Reze
109. ber bermittelt Diese bertragung erfolgt unabh ngig von den Anschl ssen am Eingang Die Eing nge des Blocks m ssen nicht unbedingt verwendet werden H ACHTUNG Der Status Ghold wird mit diesem Block nicht zwischen Programmgebern bermittelt Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 233 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 79 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit einem SYNC Funktionsblock Funktion Die nderungen im Sollwertprogrammstatus werden f r mehrere SPP Funktionsbl cke synchronisiert wenn der Status eines verbundenen SPP vom Bedienpanel oder ber ferngesteuerte Verbindung ge ndert wird analoge und digitale VO Bl cke die zur Vervollst ndigung dieser Funktion n tig sind werden nicht gezeigt PILZ 2 pid 02 HNF Ghi RSP WSP SEG AUX FFY AL1 SET STMR TRW AL JOG STME TRC RSTRT PTME BIAS SYNC 3 HOLD GHOLLI Sil ATI RESET RESET READY MORD MODE HOLD AHOLD HOLLI BCI BCO RUN pean ARUN RUNI ADY AADI STOPI HF Gh RSF WSR NSEG AUS m FF AL1 u SET SThirR RW ALZ JOG S ThE
110. besonderer Bedeutung zu lenken Symbol D aD IR Definition Dieses VORSICHT Symbol verweist den Benutzer auf das Handbuch f r weitere Informationen Das Symbol erscheint neben der Information im Handbuch WARNUNG Gefahr von Stromschl gen Dieses Symbol warnt den Anwender vor der Gefahr von Stromschl gen da gef hrliche Spannungen von mehr als 30 Veff 42 4 Vss oder 60 V DC auftreten k nnen ACHTUNG elektrostatische Entladungs Gefahr Treffen Sie Ma nahmen um empfindliche Ger te zu sch tzen Schutzleiteranschlu Dient dem Anschlu des Schutzleiters gr n oder gr n gelb der Stromversorgung Betriebserde Dieser Anschlu wird ausschlie lich f r nicht Sicherheits relevante Zwecke wie z B f r die Verbesserung der St runempfindlichkeit verwendet Anmerkung Diese Verbindung sollte mit der Schutzerde verbunden werden entsprechend den nationaler und lokalen elektrischen Bestimmungen Erdung Verbindung mit der Erde Anmerkung Diese Verbindung sollte mit der Schutzerde verbunden werden entsprechend den nationaler und lokalen elektrischen Bestimmungen Geh useerde Kennzeichnet einen Anschlu am Chassis oder Rahmen des Ger ts der mit der Schutzerde verbunden werden sollte entsprechend den nationaler und lokalen elektrischen Bestimmungen Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Inhaltsverzeichnis l BINEULBRUNG P N EA AA 1 Ii BERSICHT peen aE E N E TEE 1 1 2 GRUPPIERUNG DER FU
111. ch Dieser Block geh rt zur Kategorie Signal Selectors und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt RS M 1 NZ IN3 INJ4 N5 NE N7 INS SEL Funktion Das Ausgangssignal wird aus bis zu acht Eingangssignalen ausgew hlt Als Auswahlkriterium dient eine Zahl zwischen 1 und 8 H ACHTUNG Zahlen kleiner als eins w hlen den ersten Eingang aus Zahlen gr er als 8 den letzten Eing nge INI bis IN8 Acht analoge Eing nge SEL W hlt Eingangssignal Nummer als Ausgangssignal Ausgang OUT Ausgangwert Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 198 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 65 zeigt wie ein RSW Funktionblock funktioniert Er w hlt aus bis zu 8 analogen Werten oder Eing ngen einen Wert aus der am Ausgang anstehen soll Eing nge oa Abbildung 65 Funktionsweise eines RSW Funktionsblockes 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 199 Funktionsbl cke 2 63 RTMR Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung RTMR steht f r Resettable Timer Dieser Block geh rt zur Kategorie Counters Timers und wird im Control Builder folgende
112. ch 201 Funktionsbl cke Timing Diagramm l l l Reset oder m i i i Mm mM Neustart r i i Timer aufw rts z hlend Timer abw rts z hlend Abbildung 66 Timing Diagramm f r r cksetzbare Timer 202 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 64 SCB Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung SCB steht f r Scale and Bias Dieser Block geh rt zur Kategorie Math und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt x SCH1 1 K OUT Funktion Multipliziert einen analogen Eingang X mit einer Konstante K und addiert dazu eine Verschiebung Bias e OUT K X BIAS Eingang X Analoger Eingangswert Ausgang OUT Ver nderter analoger Wert Blockeigenschaften Scale and Bias x Order f Cancel Scale Factor f Bias fo Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 58 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 203 Funktionsbl cke Tabelle 58 SCB Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters
113. chnet OUT Interpolation des Wertes OUT Yb in dem Segment in dem der Eingang X liegt mit Hilfe der beiden St tzstellen die den Eingang X umgeben e WennX lt X l dann ist OUT OUT e Wenn X gt X 11 dann OUT OUT 11 H ACHTUNG Es mu stets gelten X n lt X n 1 Wenn also weniger als 11 St tzstellen ben tigt werden m ssen die ungenutzten Werte jeweils mit den Werten des letzten oder n chsten g ltigen Wertepaares initialisiert werden Eingang X Analoger Wert Ausgang OUT Der interpolierte Funktionswert 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 81 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Function Generator Properties r Block BT I Humber f EG Urder N Break points Clear All Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter 82 Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 25 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 25 FGEN Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert oder Auswahl Eigenschaften Block Order Nur lesbar
114. ck Referenzhandbuch 185 Funktionsbl cke 2 57 PT Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung PT steht f r Periodic Timer Dieser Block geh rt zur Kategorie Counters Timers und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt FTMR1 1 RST EWENT Funktion 1 oder 2 l Zeit Intervall Erzeugt zur angegebenen Startzeit einen digitale Ausgangsimpuls der in einem spezifizierten Intervall wiederholt wird Die Startzeit wird anhand der Echtzeit Uhr des UMC800 ermittelt Startzeit Monat Tag Stunde Minute Sekunde Intervall Monatlich w chentlich t glich Intervall innerhalb eines Tages Stunden 0 23 Minuten 0 59 und Sekunden 0 59 ANMERKUNG Nach dem Start wird der Impuls in Intervallen ausgegeben bis ein Reset erfolgt 2 Reset Intervall Erzeugt ein digitales Ausgangssignal nachdem ein digitales Eingangssignal angelegt wurde anschlie end in festgelegten Intervallen Startzeit EIN AUS bergang am Reset Eingang Intervall Stunden 0 23 Minuten 0 59 Sekunden 0 59 Eingang RST Reset Enable ON Ausgabe Aus OFF Ausgabe aktivieren Ausgang OUT Logischer Zustand Der Ausgang wird f r einen Zyklus auf EIN geschaltet wenn die eingestellte Zeitdauer abgelaufen ist One shot Blockeigenschaften Periodic Timer Properties x Period Start Block Number f Monthly 4 a fio Order po Weekly Minute 30 J D aily Cycle Second Hour fo Time Cycle 1 Reset Cycle
115. der Referenzwert der Mittelwert der sechs Eingangswerte ist wird die Abweichung zum Mittelwert bestimmt Eing nge IN1 bis IN6 Bis zu 6 analoge Eingangswerte Y Eingang f r den Referenzwert H ACHTUNG Alle Eing gen sollte verkn pft werden Dabei kann ein Signal auch an mehrere Eing nge zugleich angeschlossen werden Nicht benutzte Eing nge werden auf 0 gesetzt Ausgang OUT EIN 1 wenn irgendein Eingang mehr als angegeben vom Referenzwert abweicht 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 63 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Deviation Compare Block Humber E Order E FE Ta Lancel Set Properties Plus Deviation fo Minus Deviation fo Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 19 zeigt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 19 DCMP Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert Eigenschaften Set Properties Plus Deviation Wert um den die Eingangswerte nach Innerhalb des Bereichs oben hin vom Referenzwert abweichen der Eingangswerte d rfen Minus Wert
116. dern 100 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 31 zeigt ein Funktionsblock Diagramm unter Verwendung eines LPSW Funktionsblocks Funktion Digitale Schnittstelle zum Initiieren von e Autotuning Selbstoptimierung e nderung der Wirkungsrichtung Direkt Revers e Aktivieren einer sto freien bertragung Einbalancieren des Algorithmus e Wahl Reglerparametersatz 1 e Wahl Reglerparametersatz 2 Als g PIDAD 40 pid 410 RSF WSP m FF AL1 R ALZ RL LF SM 1 11 BIAS AUTOTUNE ATC Sud Sul ATI LACT MORO MODE FHT BL BCO TUNE1 L NOT13 13 E TUNZ AO1Z 12 dadd Abbildung 31 Beispiel zum LPSW Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 101 Funktionsbl cke 2 35 LSEL Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung LSEL steht f r Low Selector Dieser Block geh rt zur Kategorie Signal Selectors und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt x LSEL1 1 Y lt YLO OUT Funktion W hlt das kleinere zweier analoger Eingangssignale und gibt dieses aus Au erdem wird angezeigt wenn Y kleiner als X ist e Wenn X lt Y dann OUT X YLO AUS e Wenn X gt Y dann OUT Y YLO EIN Eing nge X Analoger Wert Y Analoger Wert Ausg nge OUT Der kleinere analoge Wert YLO Digitales Signal ON wenn Y lt X Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den
117. e Beispiel 5 Kaskadenregelung f r Dampfkessel einfach Beachte Alle physik A Verbind kommen Q FAIL von E A Karten Speisewasser Dampfkessel Durchflu F llstand Dampfkesse F hrungsregler Folgeregler PID2 2 PIDOO2 PIDOO4 RSP WSP RSP FFY AL1 FFY AL1 TRY ALZ TRV ALZ TRC TRC BIAS BIAS SW ATI SW ATI MDRQ MODE MDRQ MODE BCI BCO BCOLP 1 BCO LP 1 gt BEI BCO Speisewasser Regelausgang Speisewasser Flu Abbildung 57 Kaskadenregelung f r Dampfkessel einfach 184 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel 6 Kaskadenregelung f r Dampfkessel 3 fache Speisewasserregelung Dampf A Beachte Alle physik Verbind kommen von E A Karten Speisewasser duchflu Dampf durchflu F llstand SCB3 5 SORTE 3 N 7 ADD 7 Folgeregler Dampfkessel F hrungsregler PIDOO2 PIDOO1 RSP RSP WSP FFV AL1 TRV AL2 TRC BIAS SW ATI MDROI MODE BCO LP 1 gt BEI BCO FFY AL1 TRY ALZ TRC BIAS SWI ATI MDRQI MODE BCI BCO BCOLP 1 Speisewasser Regelausgang Speisewasser Flu Abbildung 58 Kaskadenregelung eines Dampfkessels mit 3 facher Speisewasserregelung 11 00 Funktionsblo
118. e ndern 8 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke ABS Beispiel Abbildung 1 zeigt ein Beispiel zur Anwendung des ABS Funktionsblockes um den Betrag der Differenz zweier analoger Eingangswerte zu berechnen Abweichung Abbildung 1 Beispiel zum ABS Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 9 Funktionsbl cke 2 3 ADD Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung ADD steht f r Addition Mathematical Operation 2 Eing nge Dieser Block geh rt zur Kategorie Math und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt x y ADC1 1 OUT Funktion Addiert die beiden analogen Eingangswerte X Y um den Ausgangswert zu berechnen e OUT X Y Eingang X Erster analoger Eingang Y Zweiter analoger Eingang Ausgang OUT Die Summe der Eingangswerte Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 2 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des ADD Funktionsblockes zur Bestimmung des summierten Durchflusses als Summe der Durchflu raten D1 und D2 Sumnmiierter Durchflu Abbildung 2 Beispiel zum ADD Funktionsblock 10 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 4 4AD
119. e OUT ist Type kein Alarm 1 Grenzwert 1 Typ Auswahl Auswahl der Art des NO ALARM kein Alarm Alarmes 1 Grenzwert 1 PV_ HIGH Istwert hoch PV_LOW Istwert tief DEV_HIGH Abweichung nach oben DEV_LOW Abweichung nach unten SP_HIGH Sollwert hoch SP_LOW Sollwert tief OUT_HIGH Ausgang hoch OUT_LOW Ausgang tief Setpoint2 18 Alarm 1 Grenzwert 2 wie Alarm 1 Grenzwert 1 Alarm 1 Grenzwert 2 Typ wie Alarm 1 Grenzwert 1 Alarm 2 Setpoint 19 Alarm 2 Grenzwert 1 wie Alarm 1 Grenzwert 1 Alarm 2 Grenzwert 1 Typ wie Alarm 1 Grenzwert 1 0 Setpoint2 20 Alarm 2 Grenzwert 2 wie Alarm 1 Grenzwert 1 7 kein Alarm 2 Grenzwert 2 Typ wie Alarm 1 Grenzwert 1 Alarm Hysterese Alarm Hysterese in 0 bis 5 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 179 Funktionsbl cke Beispiel 1 Standard PID Konfiguration Abbildung 53 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit einer vereinfachten PID Regelung Muster und deren grundlegende Konfiguration Analog Eingangsblock Externer Sollwert Eingang PID Block vereinfacht Alarm Ausg nge Digital Analog Variable verwendet als ferngesteuerter Sollwert Analog Ausgangsblock PID Function Block Properties Analog Input Properties Abbildung 53 Beispiel zum PID Funktionsblock 180 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel 2 Duplex Regelung PID mit kombiniertem Ausgang Heizen K hlen 11 00 Standard PID Funktions Block All 1 0
120. e 11 General Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Wert oder Auswahl Eigenschaften Beschreibung kein Ausf hrreihenfolge CG Name 8 Zeichen Bezeichner Descriptor Block Beschreibung Regel Algorithmus Anmerkung Beim Algorithmus PID B f hrt eine sprunghafte nderung des Sollwerts nicht zugleich zu einem Sprung des Ausgangs wertes sondern der Ausgang wird flie end auf den neuen Wert gef hrt Beim Algorithmus PID A f hrt eine sprunghafte nderung des Sollwerts auch zu einer sprung haften nderung des Ausgangs Wirkungsrichtung SP Tracking Sollwertnachf hrung 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch Nur lesen Siehe Configure Ausf hreihenfoge Nurie Execution Order zum ndern PID A blich f r PID Regelung Der Ausgang liegt zwischen 100 und 0 Wendet alle drei Regelkomponenten Proportional P Integral l u Differential D auf das Fehlersignal an PID B Im Gegensatz zum PID A geht eine Sollwert nderung nur in den integralen Anteil und nicht in den P und D Anteil ein wobei Istwert nderungen vollst ndig in die Berechnung des Reglerausganges wie bei PID A eingehen DUPA Wie PID A liefert jedoch eine automatische Methode zum Umschalten des Reglerparametersatzes bietet sich f r Anwendungen zum Heizen K hlen an DUPB Wie PID B liefert jedoch eine automatische Methode zum Umschalten des Reglerparametersatzes
121. e Temperatur zu gro ist gt 70C wenn Modbus Diagnose einen Fehler erkannt hat wenn ein Funktionsblock fehlerhaft arbeitet wenn Betriebsart des Instruments auf Offline Modus geschaltet wird MSTRLFAIL m BAD_BLOCK be Q M gt gt OFF_LINE fm TIME_OFF jeo Controller Aus Zeit in sec nach Spannungsausfall verf gbar f r einen Zyklus DS LIIT je 1 wenn die Warngrenze f r den Konfigurationsspeicher berschritten wurde Tabelle 9 beschreibt die Ausg nge des ASYS Funktionsblockes Tabelle 9 Ausg nge des ASYS Funktionsblockes z B nach Ver nderung des laufenden Programmes ALMUNACK ALMUNACK ist EIN wenn ein Alarm am Bedienpult noch nicht best tigt ist HWOK HWOK ist EIN wenn keine hardwareseitigen Fehler vorliegen LOWBTRY LOWBTRY Low Battery ist EIN wenn die Batterie fast verbraucht ist sonst ist es AUS HI TEMP Dieses Signal ist EIN wenn die interne Temperatur zu hoch ist MSTR FAIL MSTR FAIL Master Failure ist ON die die Diagnosefunktion f r den Modbus Master einen Fehler festgestellt hat BAD BLOCK BAD BLOCK ist nur dann EIN wenn ein oder mehrere Funktionsbl cke nicht korrekt funktionieren OFF LINE ON wenn das System in den Offline Betrieb geschaltet wurde TIME OFF Anzahl Sekunden die die Steuerung ausgeschaltet war Dieser Wert ist f r einen Zyklus g ltig danach zeigt er stets den Wert 0 DS LIMIT ON wenn die Warngrenze f r den Konfi
122. ei ADDR Slave Adresse wird von MBR und MBW Funktionsblocks verwendet 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 113 Funktionsbl cke H ACHTUNG e Integer Werte werden vor der Ausgabe in Flie komma Zahlen konvertiert e Wenn ein Modbus Slave Ger t auf eine Abfrage nicht antwortet bleibt der letzte ausgegebene Wert erhalten Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Konfigurierbare Parameter Das MBS Block Parameterfenster enth lt drei Register GENERAL Allgemein READ Lesen WRITE Schreiben Mit einem Klick auf den entsprechenden Register erh lt man dessen Eigenschaften GENERAL Register Wird folgenderma en im Control Builder dargestellt Tabelle 34 beschreibt die Parameter und Werte bzw die Auswahlm glichkeiten Modbus Slave Function Block Properties x General Read write Configure I ae Slave Tag Name Modbus Address 255 Cancel Tabelle 34 MBS Block General Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Wert oder Auswahl Eigenschaften Parameters Configure Modbus Slave Tag Bezeichnung des Slave Bezeichnung mit 8 Zeichen Slave Name Ger tes l Slave Adresse Bezeichnung m ssen eindeutig sein d h sie d rfen f r kein anderes Ger t verwendet werden 1 Modbus 2 Modbus Adresse des Eindeutige f r kein anderes Address Slave Ger tes Ger t verwendete Adresse zwischen 1 und 247 ein
123. eich am 99999 bis 99999 Range EU Bediener Interface Sollwertobergrenze verhindert das 99999 bis 99999 Unterschreiten des externen oder internen Sollwertes unter diesen Wert Sollwertuntergrenze verhindert das 99999 bis 99999 Unterschreiten des externen oder internen Sollwertes unter diesen Wert 3 4 Out High 25 Autotuning Ausgangsobergrenze 0 bis 100 Limit h chster Wert des Ausganges ber dem der Motor den Proze nicht mehr beeinflu t 35 Limiting Autotuning Ausgangsuntergrenze 0 bis 100 niedrigster Wert des Ausganges unter dem der Motor den Proze nicht mehr beeinflu t Sollwertabsenkrate wenn eine 0 aus bis 9999 Sollwert nderung erfolgt ist dies die Einheiten min nderungsgeschwindigkeit mit der der Sollwert vom Vorherigen zum Neuen f llt SP Rate Up Sollwertsteigerungsrate wenn eine 0 aus bis 9999 Sollwert nderung erfolgt ist dies die Einheiten min nderungsgeschwindigkeit mit der Sollwert vom Vorherigen zum Neuen steigt SP Rate Down 250 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke TUNING REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 69 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl TPSC Function Block Properties 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 251 Funktionsbl cke Tabelle 69 Tuning Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Ausw
124. eichsuntergrenze 0 Sue 2 HOLD HOLDI Ausgang bei 100 20 Ausgang bei 100 20 Umgekehrte ARUN RUNI Le Ausgang bei 0 4 Ausgang bei 0 4 PR Wirkung STOPI b jga a ADY Abbildung 10 Beispiel zum AO Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 35 Funktionsbl cke 2 12 ASYS Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung ASYS steht f r Analog System Status Dieser Block geh rt zur Kategorie Alarm Monitor Er erlaubt die berwachung des Zustands der Steuerung sowie Angaben ber den analogen Ausf hrungszyklus Die Ausg nge k nnen mit anderen Funktionsbl cken verbunden werden Es k nnen auch Tags zugeordnet werden die die Ausgabe auf das Bedienpult erm glichen Dieser Block erh lt stets die Blocknummer 249 es kann immer nur ein ASYS Funktionsblock vorhanden sein Der ASYS Block wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt ASYS249 1 CYCTIME bs Zykluszeit analoge Funktionsbl cke in Sek CYCMINS p Zykluszeit analoge Funktionsbl cke in Min NEWSTART be f r einen analogen Scanzyklus nach Programmneustart Programm in Run f r einen analogen Scanzyklus nach Netzeinschaltung wenn ein Bedienpult Alarm aktiv ist bei Anliegen eines nicht quittierten Bedienpult Alarmes wenn kein Hardware Fehler erkannt wird bei fehlender Batterie Spannung RESTART fm ALM_ACTIY m ALM_UNACK j HDK H LOWBTRY Lom HITEMF h wenn die intern
125. eigt ein Beispiel f r die Anwendung des 2OR Funktionsblockes Dies ist eine einfache Reihen Parallelschaltung Wenn Kontakt 1 LS1 UND Kontakt 2 LS2 EIN sind ODER LS1 LS2 SOL1 wenn Taster PB1 EIN ist geht der Ausgang Magnetspule auf EIN sonst AUS Beachte daf der StromfluR auf zwei Q Arten zur Spule gelangen kann PB1 Spule Entsprechender boolscher Ausdruck AND Symbol OR Symbol A LS1 B LS2 A 7 AND OR D C PB1 D Ausgang B P A B C D C Grenzschalter LS1 50L 1 UMC 800 Logik AND4 DOG 0601 10701 Hier werden einfache 2 Eingangs AND Grenzschalter LS2 Bl cke und 2 Eing OR Bl cke genutzt Di2 0602 6 Funktionsbl cke sind verwendet Taster PB1 Diz 0603 S Abbildung 49 Beispiel zum 2OR Funktionsblock 156 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 53 4OR Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung 4OR steht f r OR 4 Inputs Boolean logic function Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt 0R1 1 OR1 E Ai al OUT ODER XA OUT O aal X3 x4 XA Fast Logic Funktion Der Ausgang OUT ist nur dann AUS wenn alle Eing nge X1 X4 AUS sind e Wenn X1 oder X2 oder X3 oder X4 EIN ist dann OUT EIN e Wenn alle Eing nge AUS sind ist OUT AUS Eing nge X1 bis X4 Vier digitale Eing nge Ausgang OUT Digitales Ausgangssigna
126. eine konfigurierbare Rampenfunktion f r das Profil Wenn die Temperatur den Original Sollwert vor Funktionsbl cke Pwd dem Spannungsausfall erreicht hat wird das Programm fortgesetzt Der RESTART Eingang des SPP kann so eingestellt werden da er nur einer definierten Ausfallzeit und oder f r bestimmte Segmente wirksam wird Daf r werden Vergleicher Funktionsbl cke genutzt Dieses Beispiel verwendet den System Monitor Block um nach Spannungswiederkehr einen Restart Impuls auf den RSTRT Eingang des SPP zu erzeugen Dies initiiert die beschriebene Neustart Prozedur Programm fortsetzung Spannungsausfall gt FR Restore Rampe Initial Istwert bei Strom r ckkehr I I konfiguriert I Ablauf B Der System Monitor Ausgang RESTART ist f r den ersten Scan Zyklus nach Spannungswiederkehr aktiviert Der Ausgang TIME_OFF enth lt die Zeitspanne des Spannungsausfalls Ein Vergleicher Block der zur Auswertung der Auszeit verwendet werden kann bewirkt nur dann ein Aktivieren des Neustartes wenn die Zeit gr er als eine festgelegte Gr e ist Die Zeitspanne des Spannungsausfalls TIME OFF wird in Sekunden angegeben Abbildung 73 11 00 SFFOOgF FILOOZ ASS 5 m HF Gh SF RSF WSF nach CYCTIME m NSEG AUS m FF AL1 CTChHINS m SET STMR TR ALZ NEWSTART m JOG S TME m TRC RESTART RSTRT FTME m BIAS ALM_ACTIW 5HOLL GHOLDI m
127. el einer Duplex Regelung Beispiel einer Kaskadenregelung Beispiel einer Verh ltnisregelung Funktionsblock Referenzhandbuch 10 12 18 22 27 29 31 33 35 41 58 6l 62 65 68 70 73 74 76 79 80 84 87 90 92 94 9 99 101 102 104 108 112 119 123 123 127 131 134 136 138 139 140 142 144 154 156 158 161 164 180 181 182 183 Abbildung 57 Abbildung 58 Abbildung 59 Abbildung 60 Abbildung 61 Abbildung 62 Abbildung 63 Abbildung 64 Abbildung 65 Abbildung 66 Abbildung 67 Abbildung 68 Abbildung 69 Abbildung 70 Abbildung 71 Abbildung 72 Abbildung 73 Abbildung 74 Abbildung 75 Abbildung 76 Abbildung 77 Abbildung 78 Abbildung 79 Abbildung 80 Abbildung 81 Abbildung 82 Abbildung 83 Abbildung 84 Abbildung 85 Abbildung 86 Abbildung 87 Abbildung 88 Abbildung 89 Abbildung 90 Abbildung 91 Abbildung 92 Kaskadenregelung f r Dampfkessel einfach Kaskadenregelung eines Dampfkessels mit 3 facher Speisewasserregelung Beispiel zum PT Funktionsblock Beispiel zum RCON Funktionsblock Beispiel zum RCP Funktionsblock Beispiel zum RH Funktionsblock Ansprechverhalten des ROC Funktionsblocks Beispiel zum ROC Funktionsblock Funktionsweise eines RSW Funktionsblockes Timing Diagramm f r r cksetzbare Timer Beispiel zum SCB Funktionsblock Beispiel zum SPEV Funktionsblock PID Regler mit Sollwertprogrammgeber und garantierter Haltezeit PID Regler mit Sollwertprogrammgeber und Ereignis Ausg ngen
128. el zum MBS Funktionsblock Funktionsblock Referenzhandbuch 119 Funktionsbl cke 2 40 MBW Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung MBW steht f r Modbus Write Dieser Block geh rt zur Kategorie Communications und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt ADDA hl Bii T m EN1 m ENZ m EHN m EN4 m ENS m ENG m ENT m ENS m WR 1 a WRZ m WRS m WR4 m WRS WRG m WRT m WRS Funktion Dieser Kommunikations Funktionsblock erweitert die Kapazit t des Modbus Slave Funktionsblockes um 8 zus tzliche Kan le An einen Modbus Slave Funktionsblock k nnen mehrere dieser Funktionsbl cke angeschlossen werden Der Modbus Leseblock verf gt ber 8 Eing nge und hat keine Ausg nge Das Ziel f r die zu schreibenden Daten kann f r jeden der 8 Eing nge separat konfiguriert werden Die Daten werden einmal pro Zyklus ausgegeben Dabei steht ein Steuereingang zur Freigabe des Schreibvorgangs Verf gung Zur Konfiguration eines Datenkanals mu angegeben werden e Die Adresse der Datenziels auf dem Modbus e Die Registeradresse f r die zu schreibenden Daten e Der Registertyp Integer oder Flie komma Eingang EN1 bis EN8 ON Daten werden einmal pro Zyklus geschrieben WRI bis WR8 Wert der an die gew hlte Registeradresse ausgegeben werden soll ADDR Slave Adresse vom verkn pften MBS Block Eingang mu mit einem MBS Block verbunden sein Ausgang Keine 120 Funktionsblock
129. elcher dem 100 99999 bis 99999 Eingangswert entspricht zum Beispiel Eingangsbereich 4 20 mA Proze variable Menge Mengenbereich 0 bis 250 l min Anzeige bei oberem Bereichsgrenzwert 250 Anzeige bei unterem Bereichsgrenzwert 0 dann 20 mA 250 4mA 0 Low Range kein Nur f r Linear Eing nge Eingabe eines Wertes Value Ausgangswert der dem 0 99999 bis 99999 Eingangswert entspricht Beispiel siehe High Range Value 14 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Filter Time i Ein Software Digitalfilter zur Eingabe eines Wertes Gl ttung des Eingangssignals Die l Verz gerung 1 Ordnung kann von 0 bis 120 Sekunden 1 bis 120 Sekunden eingestellt werden 0 kein Filter u a verwendet um den Eingang Eingabe eines Wertes entsprechend der Langzeitdrift von l Sensoren zu kompensieren 99999 bis 99999 Failsafe Use Value i Der Ausgangswert der sich zum Eingabe eines Wertes in field Schutz vor bestimmten Fehlern der techn Einheiten Anlage einstellen soll z B l Reaktion auf F hler bruch oder 99999 bis 99999 Brennstoffsperre bei Flammenausfall in einem Schmelzofen Use Value Den im entsprechenden Feld Auswahl durch eingetragenen Wert verwenden Anklicken des Kreises Downscale LINEAR Auswahl durch OUT Wert gesetzt wie Wert im Anklicken des Kreises Low range value Feld T C oder
130. elstrategie ndern 126 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel 11 00 Abbildung 39 zeigt ein Funktionsblock Diagram mit einem MDFL Funktionsblock Der MODE Ausgang des PID Blocks wird ausschlie lich mit dem MDFL Modus Anzeige Block verwendet Jeder der Statusausg nge kann mit einem Signalbezeichner zur Anzeige versehen werden oder kann mittels eines DO Digitalausgang nach au en bertragen werden Der abgebildete Ausgang ist EIN wenn der Regler auf Hand steht und ist AUS wenn er auf Automatik steht ZONI MAN mu Paar Abbildung 39 Beispiel zum MDFL Funktionsblock Funktionsblock Referenzhandbuch 127 Funktionsbl cke 2 43 MMA Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung MMA steht f r Min Max Average Sum Dieser Block geh rt zur Kategorie Calculations und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt li 1 Bi IM _ AZ hi AK _ ee Az 4 SUf Ea SDEW AB ALi Funktion Bekommt bis zu 6 analoge Eingangswerte XI X6 und berechnet folgende Ausgangswerte daraus e MIN Der kleinste Eingangswert e MAX Der gr te Eingangswert e AVG Durchschnitt der 6 Eingangswerte e SUM Summe der 6 Eingangswerte e SDEV Standardabweichung der 6 Eingangswerte e ALM Alarmausgang f r die Standardabweichung Der Ausgang ALM wird auf EIN geschaltet wenn einer der Eingangswerte au erhalb der konfigurierten Bereichs um den Mittelwert liegt und der Parameter
131. emperaturskalierung f r die gew nschten techn Einheiten Z Gastemperatur Analogeingangswert Bz Temperatur Offset in techn Einheiten Wenn Kz Z Bz 0 dann OUT O e Wenn die Berechnung lt Schwelle OUT 0 sonst OUT Berechnung 132 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Eingang X Differentialdruck Analogwert Y Gasdruck Analogwert Z Gastemperatur Analogwert Ausgang OUT Berechneter Analogwert Blockeigenschaften Black r Calculation Calc Kg sqrt k Ba Ep t r Byl kz Bz IF Calc gt Low Cutoff then OUT Calc else OUT 0 Set Calculation Parameters Bx Br ka joo oo k ooo By wooo ke ooo Low Cutoff Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Humber 1 E i Cancel en Order fi E Funktionsbl cke Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurationsparameter Die Parameter des MSF Funktionsblockes Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 39 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 133 Funktionsbl cke Tabelle 39 Mass Flow Funktionsblock Konfigurationsparameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Blendenkonstante 99999 bis
132. en Sie die Adresse Address des Registers im Slave hex Ger t an in hexade Do zimaler Schreibweise 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 121 Funktionsbl cke Reihen Parameter T tigkeit Auswahl Bemerkungen folge Feld Register Data Type unsigned 32 signed 32 unsigned 16 signed 16 Function Code Preset Single Reg 06h Function Code Preset Multiple Reg 10h W hlen Sie aus dem Dropdown Men den Datentyp des Registers aus Der Funktionskode f r die Register Datentypen Unsigned 16 or Signed 16 lautet 06 Einzelne Register voreinstellen Der Funktionskode f r die Register Datentypen Float Unsigned 32 or Signed 32 lautet 10 hex Preset Multiple Registers wird automatisch festgelegt wenn Sie den Register Datentyp w hlen Float Unsigned 32 Signed 32 Unsigned 16 Signed 16 Preset Single Registers Funktionskode 06 Preset Multiple Registers Funktionskode 10 hex Es werden verschiedene Standard Modbus RTU Funktionskodes unterst tzt Diese Funktionskodes bieten eine allgemeine Unterst tzung der Intrumentendaten als IEEE 32 bit Flie kommazahlen und 16 bit Integer zahlen s Schritt 5 Funktionskode 06 dient zum Schreiben eines Integer Wertes in ein einzelnes Register Funktionskode 10 hex dient zum Schreiben von Werten in Eingangsregister ANMERKUNG Vergewissern Sie sich in der Anleitung des Slave Ger ts da
133. en Sollwert berschreitet SP hohe Rate steigend SP niedrige Rate steigend SP hohe niedrige Rate Mr SP hohe Rate steig SP niedrige Rate 5 SP hohe Rate steig FA steigend a 7 SP nie Rate steig HIRC Aus LO RC Aus De HIRC Aus x en LO RC Aus ee SP nie Rate fall SP hohe Rate steig SP niedrige Rate steig aa s i SP hohe Rate fall e per u D HI RC Aus LO RC Ein SP hohe Rate fallend SP niedrige Rate fallend SP hohe Rate steig HIRC Ein LO RC Aus TER Ir sa a Er u x x D Da7 a re u n s tx n m u a o SP niedrige Rate l fallend nz SP nie Rate fall HIRC Aus LO RC Ein SP hohe Rate fall a 7 ta te a MEK a te B e a gt 7 C t par LO LLO ra Lil ALIEN UL AARAA Lat Italien b SP hohe Rate fall SP niedrige Rate fall Abbildung 63 Ansprechverhalten des ROC Funktionsblocks Signal Bezeich nungen Zur Alarmerkennung Meldung RATE ALM in Alarmgruppe aufnehmen a RATE Zur Anzeige der nderungsrate in bersichtsbild aufnehmen Abbildung 64 Beispiel zum ROC Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 197 Funktionsbl cke 2 62 RSW Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung RSW steht f r Rotary Swit
134. enn gleichbleibende Werte zu Beginne eines Profils erforderlich sind m ssen alle Profile mit einem Haltesegment beginnen e Die PV Eing nge werden zum Bestimmen von PV SP f r Segmente mit garantiertem Sollwert verwendet e G ltige Programmnummern beginnen mit 1 G ltige Segmentnummern beginnen mit 1 e Der GHOLD Ausgang wird nicht vom GHOLD Eingang beeinflu t e Die Eing nge RST HLD RUN JOG ADV SET RESTART sind nur dann aktiv wenn die zugeh rigen Eing nge sich von AUS auf EIN ndern Ein andauernder EIN Eingang hat keine andere Wirkung als ein pulsierender EIN Eingang da hei t er hat keine Wirkung bis er auf AUS und dann zur ck auf EIN geht e Das Programm kann mit einigen Ausnahmen sowohl vom Bediener als auch ber Eing nge am SPP Block vom Momentanen in einen neuen Zustand gebracht werden Tabelle 59 zeigt die resultierenden Zust nde e Wenn mehr als ein Eingang im gleichen Ausf hrzyklus aktiv sind hat RESET Vorrang ber HOLD und RUN und GHOLD hat Vorrang ber RUN e Au erdem berschreiben Blockeing nge Eingaben vom Bedienpanel die im gleichen Zyklus stattfinden und letztlich werden Status nderungen am Bedienpanel nach dem Prinzip die letzte Anderung gewinnt ausgef hrt e Zu Beginn eines Segmentes ist STME f r einen Zyklus 0 um anderen Bl cken das Erkennen des Segmentstartes zu erm glichen e Am Ende eines Segmentes ist STMR f r einen Zyklus 0 um anderen Bl cken das Erkennen des
135. er diesen Wert SP Rate Down Sollwertabsenkrate wenn eine 0 aus bis 9999 Einh min Sollwert nderung erfolgt ist dies die nderungsgeschwindigkeit mit der der Sollwert vom Vorherigen zum Neuen f llt Sollwertsteigerungsrate wenn 0 aus bis 9999 Einh min 1 T 0 eine Sollwert nderung erfolgt ist dies die nderungsgeschwindigkeit mit der Sollwert vom Vorherigen zum Neuen steigt 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 151 Funktionsbl cke ALARMS REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 45 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl ONOFF Function Block Properties No Alam T No Alam 152 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 45 Alarm Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Alarm 1 14 Alarm 1 Grenzwert 1 ist der 99999 bis 99999 in techn Wert an dem der Alarm Einheiten entsprechend des darunter auszuw hlenden Alarmtyps anspricht Type kein Alarm 1 Grenzwert 1 Typ Auswahl Auswahl der Art des Alarmes 1 NO ALARM Grenzwert 1 PV_HIGH PV_LOW DEV HIGH DEV_LOW SP_HIGH SP_LOW OUT_HIGH OUT LOW spama 7 _ mamzGrnmenz enamn 1 Grenman 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 153 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 48 zeigt ein Funktionsblock Diagram mit einem ON OFF Funktionsblock Abbildung 43 Beispiel zum ON OFF Funktionsb
136. er Schnellen Logik dauert 100 ms der Impuls der normalen Logik dauert einen kompletten Zyklus f r analoge Bl cke Verwendung entsprechend Erfordernis Der Pulsausgang eines periodischen Zeitgebers kann auch zum Starten der Verweilzeit genutzt werden Triggerimpuls IJJSTAPY Ausschaltverz gerung TRI 1 4 DIG z AND4 3 OFDT2 5 DIF 4 AND4 Ausgang 0602 TRIG1 Ausgang JE HERE OFDT2 Ausgang Ausschalt Intervalltimer Ausschaltverz gerung verzogerung Digitale Variable FTRS 4 OFbTS 5 TIHIR RST RST EWENT RST TIMbLYS Abbildung 47 Beispiel zum OFDT Funktionsblock 144 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 51 ON OFF Funktionsblock Beschreibung ON OFF steht f r On Off EIN AUS Regelung Dieser Block geh rt zur Kategorie Loops Er wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt OMNOFF1 1 OMOFFOC RSF WSF TRW ALi RL ALZ Sl WMEROI MODE BCO Funktion Realisiert ON OFF EIN AUS Regelung Der Ausgang ist entweder EIN 100 oder AUS 0 Eing nge 11 00 RSP Ferngest Sollwert Remote SetPoint analoger Eingangswert in techn Einheiten oder TRV Aufgepr gter Ausgang 1 EIN 0 AUS TRC Ausgangs Aufpr gung Aktivierung 1 AUS 0 AUS Modus Lokal berschreiben SWI Schalteing nge Switch Inputs vom SWO des LPSW Funktionsblockes MDROI Externe Modusanforderung External Mode Request kann mit dem MDRQO Au
137. er Eingang Ausgang OUT Digitaler Ausgang Blockeigenschaften Block OK Cancel Number 1 Urder Time Delay fo EC HHHH H 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 143 Funktionsbl cke Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 41 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 41 OFF Delay Timer Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert Eigenschaften Time Delay Zeit Zeitverz gerung gibt die 0 1 Sek 0 bis 9999 9 verz gerung Zeitverz gerung des EIN AUS bergangs nach einem EIN AUS Von 0 1 bis 99999 in bergang am Reset Eingang an Schritten von 0 1 eingeben Beispiel Abbildung 47 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des OFDT Funktionsblockes Ein OFDT Blockausgang ist EIN solange der RST Eingang EIN ist Dies kann f r eine Verweilzeit genutzt werden mu aber durch einen AUS EIN bergang am RST Eingang getriggert werden Dies kann durch Verwendung von Triggerbl cken die Impulse von einem Scanzyklus erzeugen erreicht werden Der Triggerimpuls d
138. er GAIN Verst rkung RSET Wert f r den Regelparameter I Anteil RATE Wert f r den Regelparameter RATE D Anteil EN Freigabe Befehl H ACHTUNG Die drei Analogeing nge k nnen aus einem Rezept gespeist oder f r adaptive Regelungen berechnet sein Zielblock Nummer Wite Tune Constants WT Target Block Number jo Cancel Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Geben Sie die Zielblock Nummer im Eingabefeld ein Der Eingabebereich betr gt 1 bis 248 266 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Beispiel Funktionsbl cke Abbildung 89 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit einem WTUN Block zur Ausgabe der Regelparameter f r einen PID Funktionsblock Zielblock Block 5 WWTUNA 1 BAIN SAIN RESET RSET RATE RATE EN RCF LOAD y T Write Tune Constants WT Target Block Number Abbildung 89 Beispiel zum WTUN Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch FILOOS m RSF WSF m FF ALi Ge TRY ALZ m RC m BIAS m ZW ATI m MORGI MODE m BCI BCO 267 Funktionsbl cke 2 86 WVAR Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung WVAR steht f r Write Variable Dieser Block geh rt zur Kategorie Auxiliary und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt WAR 2 en i a EN Funktion Belegt die durch eine Nummer ausgew hlte Variable mit einem neuen Wert W hlen Sie die Numm
139. er Wert gehalten RST EIN setzt den Ausgang zur ck auf Null Summierter Wert wird auf 0 gesetzt Ausgang PREI Digitaler Ausgang EIN wenn der Ausgang Voreinstellwert Bei Erreichen des Wertes ist der Ausgang f r einen Scan Zyklus aktiv und der TOT beginnt von 0 OUT Summierter Wert in technischen Einheiten 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 239 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Totalize Block Properties Ed nn E Cancel Block Order eo Input Rate Freset Trigger Decreasing Per Second Second 7 Increasing Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurationsparameter Die Parameter des TOT Funktionsblockes Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 64 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Tabelle 64 TOT Block Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften kein Ausf hrreihenfolge Nur Lesen Siehe Configure Men Execution Order zum ndern Input Rate kein Eingangs Rate Wahl Input Rate i pro Sekunde pro Minute pro Stunde pro Tag Use Local kein Lokale Voreinstellung Auswahl durch Use Preset A
140. er des Variablen aus dem Funktionsblock Diagramm aus und geben Sie diese Nummer im entsprechenden Feld der Dialogbox f r diesen Funktionsblock ein e Wenn das Freigabesignal EN aktiv ist EIN wird die gew hlte Variable auf den Wert X gesetzt z B X ein konstanter Wert Eing nge X Wert auf den die gew hlte Variable gesetzt werden soll EN Befehl freigeben Zielvariablen Nummer Write Yar able Number WW anable Number DM Cancel I Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Geben Sie die Zielvariablen Nummer im Eingabefeld ein Der Eingabebereich betr gt 1 bis 150 268 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiele Abbildung 90 zeigt zwei Funktionsblock Diagramme als Beispiel zum Einsatz des WVAR Funktionsblocks Konstante WARA 4 Digitale Variable aus einem Rezept geladen 000 ee as Ausgang EIN f r 1 Zyklus EN Regelkreis im Automatik Betrieb WVAR Block setzt eine digitale Variable auf 0 AUS nachdem diese von einem Rezept auf 1 EIN gesetzt wurde Die Variable ist f r einen Zyklus auf EIN gesetzt tt 4 SPPOO4 Den VAROS Juan NF SM SF u NSEG AUX a SET STMR nn a JO STME m RSTRT FTME SHOLG SHALDI WAR 1 RESET READY Be aj 25 000 A a HOLD HOLLI CYC TIME EH m RUH RUNI CYCMINS a AD STOPI NEWSTART RESTART ALHM_ACTIY ALM_UNACK Write Y
141. er und Z hler verwendet BEISPIEL 2 Durchflu Summierung SGRTZ 2 TOTS 3 RFRE FREI EN TOTIRST RST m Pumpe 4 EIN Zeit Pumpe P4 IE l AFRE FREI 0404 P4ATIMEON F RESET Pumpe 4 Zyklusz hler UFENZ 4 ER OUT PACYCLES RPRE PREI RST CHTOH Abbildung 82 Beispiel zum TOT Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 241 Funktionsbl cke 2 79 TPO Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung TPO steht f r Time Proportional Output Dieser Block geh rt zur Kategorie Loops und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt TFO1 1 000d Funktion Regelt die Anteile der Zeit in denen der Ausgang auf EIN bzw AUS ist entsprechend dem analogen Eingangswert Die Anteile werden dabei innerhalb einer benutzerdefinierten Zykluszeit realisiert e Dauer im EIN Zustand Zykluszeit Eingang Untergrenze Obergrenze Untergrenze e Dauer im AUS Zustand Zykluszeit Dauer im On Zustand e Wenn EIN Zeit lt Mindest EIN Zeit dann EIN Zeit 0 0 e Wenn AUS Zeit lt Mindest AUS Zeit dann AUS Zeit 0 0 Eingang Analoger Eingangswert in Prozent Blockeigenschaften Time Proportioning Output Properties Block OK ER Cancel Order E m Address 1 r Range Module fo RangeHi 100 Channel fo 4 Range Lo poo Cycle Settings seconds Min Off T
142. ert in Einheiten des analogen Eingangs zur Verf gung Zus tzlich kann in diesem Funktionsblock eine Verz gerung des AUS EIN bergangs zugeschaltet werden bis zu 240 Sekunden Ein digitaler Reset Eingang dient dazu Alarme von vornherein zu verhindern abzuschalten Alarmtypen 11 00 PV gt SP Proze variable PV zu gro l st Alarm aus Lokaler Sollwert SP setpoint e O OUT EIN Proze variable PV analoger Eingang ist gr er als der lokale Sollwert e OUT AUS PV istkleiner als der Sollwert Hysterese PV gt CV Proze variable PV zu gro l st Alarm aus Vergleichswert CV e OUT EIN Proze variable PV ist gr er als CV Hysterese also der Alarmsollwert e OUT AUS PYV i stkleiner als CV PV lt sSP Proze variable zu klein l st Alarm aus Lokaler Sollwert e OUT EIN WennPV kleiner als der lokale Sollwert ist e OUT AUS Wenn PV gr er als Sollwert Hysterese ist PV lt CV Proze variable zu klein l st Alarm aus Vergleichswert e OUT EIN WennPV kleiner als CV ist e OUT AUS Wenn PV gr er als CV Hysterese ist I PV CV gt SP Alarm bei zu gro er Abweichung e OUT EIN Wenn PV CV gr er als der lokale Sollwert SP ist e OUT AUS Wenn PV CV kleiner als SP Hysterese ist Funktionsblock Referenzhandbuch 19 Funktionsbl cke CV PV gt SP Alarm bei zu kleiner Abweichung e OUT EIN Wenn CV PV gr er als SP lokaler Sollwert ist e OUT AUS Wenn CV PV kleiner als SP Hysterese ist PV CV gt
143. ert nderung bei Ann herung an den Sollwert und ndert tempor r den Regelausgang in dem Ma e wie es notwendig ist um ein berschwingen zu verhindern Die Fuzzy Logik ndert weder den Regelalgorithmus noch die PID Parameter Diese Funktion kann unabh ngig an oder abgew hlt werden um wenn es die Anwendung erfordert mit der Selbstoptimierungsfunktion TUNE On Demand zusammenzuarbeiten A AacHTune Selbstoptimierung wird nur auf Anforderung ausgef hrt Es mu jeweils ein O zu 1 bergang erfolgen um einen neuen Optimierungszyklus zu starten Die Optimierung wirkt auf den Ausgang um die erforderlichen Konstanten zu ermitteln 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 177 Funktionsbl cke ALARMS REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 52 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl PID Function Block Properties No Alam Z No Alam Z NoAlm E Nolam E 178 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 52 Alarms Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Alarm 1 1 Alarm 1 Grenzwert 1 ist 99999 bis 99999 in techn der Wert an dem der Einheiten Alarm entsprechend des Innerhalb des Istwertbereiches darunter auszuw hlenden wenn der Alarmtype PV oder SP Alarmtyps aktiviert wird ist Innerhalb des Istwertbereiches wenn der Type DEV ist 5 bis 105 wenn der Alarmtyp
144. ert werden Ausgang OUT Digitales Ausgangssignal das von X1 und X2 bestimmt wird 32 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Logic Block Properties di E m nuacmaucmm Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Status der Eing nge Man kann die Eing nge vor der Berechnung des Ausgangs invertieren lassen Wenn diese Funktion aktiviert ist erscheint ein N neben dem Eingang auf der graphischen Darstellung des Funktionsblockes H ACHTUNG Ungenutzte Eing nge m ssen auf EIN bzw 1 gesetzt oder invertiert werden Beispiel Abbildung 9 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des 8AND Funktionsblockes Der Funktionsblock wird f r eine Anfahr Sequenz benutzt um die Heizung freizugeben wenn 6 Eingangsbedingungen erf llt sind T r geschlossen X1 Pumpe Ein X2 F rderband Ein X3 Ablauf zu X4 Sp len beendet X5 Heizelement freigeben Programmstart X6 unbenutzt unbenutzt Abbildung 9 Beispiel zum 8AND Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 33 Funktionsbl cke 2 11 AO Funktionsblock Beschreibung AO steht f r Analog Output Der Block ist Bestandteil der Kategorie Loops Er
145. erungszeit Maximal Minimalwertbegrenzer Begrenzung nderungsgeschw nderungsrate Lesen von Blockparametern Schreiben von Blockparametern Schreiben von Variablen Durchschalten und Einfrieren Bin kod Dezimalwertwandlung Modbus Lesen Modbus Slave Modbus Schreiben Funktionsblock Referenzhandbuch 3 Einf hrung Bo Funktionsblock Referenzhandbuch gt 11100 Funktionsbl cke 2 Funktionsbl cke 2 1 bersicht W hrend der Zweck einiger Funktionsbl cke bereits aus deren Bezeichnung und den Eingangs und Ausgangssignalen deutlich wird ist der Zweck anderer Bl cke vielleicht nicht unmittelbar verst ndlich Dieses Kapitel soll den Leser mit den einzelnen Bl cken im Allgemeinen vertraut machen und entsprechende Hinweise auf die detaillierte Beschreibung jedes Blockes liefern In diesem Kapitel In der folgende Auflistung sind alle Funktionsbl cke mit den entsprechenden Kapiteln zu finden Bezeichner des Funktionsblockes Sete AB Absoluter Betrag Addition zweier Eing nge 10 4ADD Addition von vier Eing ngen 11 Analoger Eingang 13 Analog Alarm 19 AL Analoger Ausgang ASYS Analoge System Information Systemmonitor Bin r kodierte Dezimalwertwandlung BOOL Konfigurierbarer boolscher Logik Block CARB Kohlenstoff Potential CAVG Laufender Mittelwert CMPR Vergleicher DCMP Abweichungs Vergleich DEWP pn DSW _ Digitalwert Umschalter HM
146. es unter diesen Wert Out Low limit Out High Ausgangsobergrenze ist der 5 bis 105 Limit h chste Wert des Reglerausganges der in Automatik nicht berschritten werden soll Ausgangsuntergrenze ist der 5 bis 105 niedrigste Wert des Ausganges der in Automatik nicht unterschritten werden soll SP Rate 3 Sollwertabsenkrate wenn eine 0 aus bis 9999 Down Sollwert nderung erfolgt ist dies die Einheiten min nderungsgeschwindigkeit mit der der Sollwert vom Vorherigen zum Neuen f llt SP Rate Up 3 Sollwertsteigerungsrate wenn eine O aus bis 9999 Sollwert nderung erfolgt ist dies die Einheiten min nderungsgeschwindigkeit mit der Sollwert vom Vorherigen zum Neuen steigt 12 14 15 5 6 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 173 Funktionsbl cke TUNING REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 50 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl A ACHTUNG Die Parameters tze 1 bzw 2 k nnen mittels des Ausganges SWO des Loop Switch Blockes ber den Eingang SWI umgeschaltet werden Dies kann auch automatisch bei DUP_A bzw DUP_B in Abh ngigkeit des vorherigen Ausgangswertes gt 50 oder lt 50 erfolgen PID Function Block Properties Reset Minutes 174 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 50 Tuning Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder
147. et und die konfigurierbaren Rampe konfigurierte Rampe wird ausgef hrt Wenn die Temperatur den Original Sollwert vor dem Spannungsausfall erreicht hat wird das Programm fortgesetzt Siehe Abbildung 73 Ablauf A Verwendung der Restart Einrichtung mit konfigurierbarer Rampe und einer Vergleichs funktion so da der Restart nur nach einer bestimmten Zeit aktiviert wird ACHTUNG Der Restarteingang zum SPP kann so eingestellt werden so da er nur nach einer bestimmten Zeit und oder nur f r bestimme Segmente aktiviert wird Verwendung von Vergleicher Bl cken Siehe Abbildung 73 AblaufB Achten Sie darauf da die Rate der Restart Ramp konfiguriert werden mu wenn die Restart Einrichtung f r einen kontrollieren Neustart genutzt werden soll anderenfalls f hrt der Vorgabewert 0 dazu da das Programm einfriert Blockeigenschaften Set Point Programmer Properties Block 1 Tag Name Descriptor Decimal places SF Units Aus Decimal Places Faizafe SP fo Cancel Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 211 Funktionsbl cke Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurationsparameter Die Parameter des SPP Funktionsblockes Werte
148. fw rts bis zum voreingestellten Wert oder abw rts von diesem Wert gez hlt wird Eing nge X Digitales Signal dessen steigende Flanken gez hlt werden sollen RPRE Externer Maximalwert f r die Z hlung RST EIN setzt den Z hler zur ck CNTDN Wenn EIN wird r ckw rts gez hlt Countdown Ausg nge OUT Der Z hlausgang PREI Zeigt an wenn der voreingestellte Wert erreicht ist Blockeigenschaften 260 Up Down Counter Properties r Block Number 2 ance Order 2 Local Freset fi Use Remote Preset I Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 73 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte bzw Auswahlen Tabelle 73 UPDN Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert oder Auswahl Eigenschaften Local Preset Lokaler Maximalwert f r die 1 bis 99999 Z hlung Use Remote Preset 1 Wenn EIN wird der externe Wert Zum Aktivieren klicken als Maximum verwendet RPRE Beispiel Abbildung 86 zeigt ein Beisp
149. g des RCP Funktionsblockes Die Rezeptnummer wird durch einen BCD Funktionsblock erzeugt der RCP Block l dt dieses Rezept anstelle der aktuellen Rezeptvariablen Rezept Nummer Rezeptnummer PROFNUM Bis zu 50 analoge digitale Variablen PROFNUM GAIN LP2 Br ee eza SP OUT2 SP OUT3 SP OUT4 Rezepttabelle Abbildung 61 Beispiel zum RCP Funktionsblock Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 60 RH Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung RH steht f r Relative Humidity Dieser Block geh rt zur Kategorie Calculations und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt DRY WET FRES RH Funktion Berechnet die relative Feuchtigkeit als Funktion der Temperatur des feuchten F hlers der Temperatur des trockenen F hlers und dem atmosph rischen Druck Der Ausgang stellt eine Flie kommazahl im Bereich von 0 bis 100 dar entsprechend den relativen Feuchtigkeiten von 0 bis 100 Eing nge DRY Temperatur des trockenen F hlers F metrisch C WET Temperatur des feuchten F hlers F metrisch C PRES Atmosph rischer Druck psi metrisch Pa Ausgang RH Relative Feuchtigkeit 0 100 Blockeigenschaften Relatire Humidity Block 1 Ri Cancel Order Mi T Input Output Properties Metric System Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrun
150. ge von Tastern erstellt werden siehe Konfiguration von Anzeigentasten 1 5 im Control Builder User Guide Benutzerhandbuch Edit 16 max Beispiel Abbildung 52 ist eine bersicht der Konfiguration von Tastergruppen f pe mr Signal Tag Lit m Zr Group Title 24 max PUSH BUTTON GROU P PUMP STATUS z l All Signals gt 14 PN LS PUMP1 MASTER Fi Bedien Analog Signals 3 ei ng riff amp Diaital Si Signal Tags 7 Descriptors u u Fa Digital Signals Best tigung Feedback Signal Button Descriptor ES F3 PUMPI PMP1 LS PUMP 1 MASTER 7 Fa Digital Signal Properties X Block 3 Cancel Insert 7 Replace gt er DK Cancel Output 1 Off Label TURNOF PUMPA On Label TURNON b z 2 a un Be unse EIN und AUS ee o Digitaleingang TE i Block 5 Cancel Flip Flop umschalten Output 1 Off Label OFF Best tigungs Digital Eingang tis 3 an iniaa g Optional DO00 e PMP41 LS Abbildung 52 Beispiel zum PB Funktionsblock 164 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 56 PID Funktionsblock Beschreibung PID steht f r Proportionalen Integralen und Differentialen 3 fach Regelanteil Der Block ist Bestandteil der Kategorie Loops und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt Eingang PV Proze variable Andere Eing nge Y Andere Ausg nge PIE 1 Moment Sollwert in
151. geben Die vorgegebene Adresse 255 bedeutet da das Slave Ger t NICHT abgefragt wird 114 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke READ Register Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 35 beschreibt die Parameter und Werte bzw die Auswahlm glichkeiten General Read write Edit Output Pins Output Use Address Register Function Select Pin Register hex Data Type Code Bit rm Ti f o fia Read Holding Reg 03h Ir r f o fia z Read Holding Reg 03h rn T f o fia Read Holding Reg 03h AD4 7 o fia Read Holding Reg 03h Cancel Tabelle 35 MBS Block Read Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Wert oder Auswahl Eigenschaften Parameters Edit Output Pins Zuordnung des Die von einem Register Funktionsblock Ausgangs angeforderten Daten k nnen Use Register zu 256 aktive Register 1 dem Ausgang RD1 RD2 RD3 oder RD4 zugewiesen werden Address hex enthalten Register Datentyp des Registers W hlen Sie aus dem Data Type Dropdown Men den Register Anforderung Klicken Sie auf das Feld Use Register um dem Ausgang ein Register zuzuweisen Register Address Geben Sie die Adresse des Registers im Slave Ger t ein in Hexadezimal Schreibweise ANMERKUNG Eine Konfiguration kann bis gew nschten Datentyp Float Unsigned 32 Signed 32 Unsigned 16 Signed 16
152. gic und Counters Timers und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt ONDT 1 RUN SS Verz gert die AUS EIN berg nge des Eingangs RUN um eine vom Benutzer gew hlte Zeit EIN AUS berg nge des Eingangs werden nicht verz gert Funktion Wenn der Eingang von EIN auf AUS zur ckschaltet bevor der Verz gerungszeitraum vergangen ist wird der Zeitgeber zur ckgesetzt berg nge von OFF auf ON des Eingangs werden nicht verz gert e Hat RUN den Wert AUS dann ist OUT AUS e War RUN vorher AUS und ist jetzt EIN wird der Zeitgeber Timer mit DELAY initialisiert Ist RUN EIN wird der Zeitgeber um eins verringert wenn er noch nicht 0 ist TIMER TIMER 1 e Ist RUN EIN und der Zeitgeber 0 wird OUT auf EIN gesetzt die Verz gerungszeit ist abgelaufen Zeitdiagramm Eingang 1 Run 0 1 Einschalt verz gerung Ausgang Q Eingang RUN Digitaler Eingang Ausgang OUT Digitaler Ausgang Blockeigenschaften Delay Timer Properties E Block Cancel Mumber 1 Urder Time Delay jo ser HHHH H 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 141 Funktionsbl cke Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare P
153. gister erh lt man dessen Eigenschaften Funktionsblock Referenzhandbuch 167 Funktionsbl cke GENERAL REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 47 beschreibt die Parameter und Werte oder Auswahl PID Function Block Properties Manisp Reverse T ManLsp z one IE Failsafe T 168 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Control 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 47 General Register Konfigurationsparameter Eigensch Parameter Gruppe Algorithm SP Tracking kein kein kein kein kein kein Funktionsblock Referenzhandbuch Regel Algorithmus Beim Algorithmus PID B f hrt eine sprunghafte nderung des Sollwerts nicht zugleich zu einem Sprung des Ausgangswertes sondern der Ausgang wird flie end auf den neuen Wert gef hrt Beim Algorithmus PID A f hrt eine sprunghafte nderung des Sollwerts auch zu einer sprunghaften nderung des Ausgangs Wirkungsrichtung Sollwertnachf hrung Parameter Wert oder Auswahl Beschreibung Ausf hrreihenfolge nur lesen Siehe Configure Men Execution Order zum ndern PID A blich f r PID Regelung Der Ausgang pegelt sich zwischen 100 und 0 ein Wendet alle drei Regelkomponenten Proportional P Integral l u Differential D auf das Fehlersignal an PID B Im Gegensatz zum PID A geht eine Sollwert nderung nur in den Integralen Anteil und nicht in den P und D Anteil ein
154. gnal OUT D7 Digitales Signal OUT D8 Digitales Signal Funktionsblock Referenzhandbuch 71 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Digital Input Properties x Block Pe ee rm nn Cancel Order Po Input Module Channel Inwert E E E W TEE F W W 1 z A pe vel wel tel wel eel vel u a a u u O u 1 Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 22 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Tabelle 22 Eight Digital input Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert Eigenschaften Input 1 bis O Module Adresse des gew nschten I O 2 bis 16 Moduls Input 8 Channel Kanal auf dem oben eingestellten 1 6 O Modul 1 Wenn diese Auswahl aktiviert ist liefert der Block den F Inver umgekehrten Status des physischen Eingangs Wenn diese Funktion aktiviert ist erscheint ein auf der graphischen Darstellung des Funktionsblockes Dli 1 0101 72 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 19 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit einem 8DI Funkt
155. gnoriert die Anforderung von einem Modusumschalter Funktionsblock MDSW kommt wird die Anforderung zwischengespeichert Beim Verlassen des Initialisierungs Modus oder des Modus Lokal berschreiben wechselt der Regelkreis dann zum Handbetrieb 2 Der BCO Ausgang ist f r Kaskadenregelungen in denen der Block als Folgeregler fungiert vorgesehen Der BCI Eingang ist f r den F hrungsregler in Kaskaden vorgesehen Wenn der BCO Ausgang eines Folgereglers mit dem BCI Eingang des F hrungsreglers verbunden wird kann eine sto freie Umschaltung erreicht werden wenn der Folgeregler in den ferngesteuerten Sollwertmodus normaler Kaskadenbetrieb umgeschaltet wird Zus tzlich wird erreicht da der F hrungsregler nicht vollst ndig zur ckgesetzt wird wenn der Folgeregler vom Proze abgekoppelt wird Der Folgeregler ist dann vom Proze abgekoppelt wenn er im lokalen Sollwertmodus oder im manuellen Ausgangsmodus Hand betrieben wird wenn er die Sollwert oder Ausgangsbegrenzung erreicht oder ganz und gar durch seinen BCI Eingang begrenzt wird Beispiel siehe Abbildung 55 Konfigurationsparameter Mit einem Doppelklick erreicht man das Parameterfenster Dialog Fenster 11 00 Das PID Block Parameterfenster enth lt sechs Register GENERAL allgemein RSP ferngesteuerter Sollwert RANGE LIMIT Bereiche Grenzen TUNING Reglerparameter ACCUTUNE Selbstoptimierung ALARMS Alarme Mit einem Klick auf das entsprechende Re
156. gsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 193 Funktionsbl cke Metrisches System Wenn diese Option aktiviert ist wird das Metrische System f r die Berechnungen verwendet Tabelle 55 zeigt die Ma einheiten f r die Ein und Ausg nge Tabelle 55 Metrische Ma einheiten TIP Es ist physikalisch unm glich da eine Feuchtkugel w rmer ist als eine Trockenkugel Sollte dieser Eindruck entstehen legt dies nahe da ein Sensorproblem vorliegt und die Feuchte liegt auf einem Wert ber 100 Nachgeordnete Funktionsblocks sollten dieses Problem erkennen und sofort entsprechend reagieren Beispiel Abbildung 62 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des RH Funktionsblockes Der Parameter erlaubt die Behandlung der Eingaben in C oder F Wenn C gew hlt ist Metric EIN mu die Ma einheit des Drucks Pa sein 101325 Pa 1 at ansonsten bei F ist die Ma einheit des Druckes PSI Trockenkugel Temperatur f RH1 1 Feuchtkugel Temperatur m WET Druck FRES r F Ausgang Abbildung 62 Beispiel zum RH Funktionsblock 194 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 61 ROC Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung ROC steht f r Rate of Change Dieser Block geh rt zur Kategorie Auxiliary und
157. guration REM Zeit Diagramm Sondenhersteller w hlen A04 4 O Sondeneingang 0 2 V PTMR Ausgang C VE Bereich 0 2000 Thermoelement Typ MDSW Ausgang Auto l Manual Auto w hlen J oder K usw o Bosvez 5 Ausbrennzeit Off Verzg 1 Verz g Zeit bis AUTO Off Verzg 2 0401 Abbildung 13 Beispiele zum CARB Funktionsblock Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 16 CAVG Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung CAVG steht f r Continuous Average Dieser Block geh rt zur Kategorie Calculations und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt t Arch 1 a HOLD IANG jw a RST P_AY6 jem Funktion Bildet den Mittelwert eines einzelnen analogen Parameters ber ein vom Anwender spezifiziertes Zeitintervall sowie einen laufenden Mittelwert innerhalb des Intervalls Der laufende Mittelwert wird am Ende jedes Intervalls aktualisiert Ein Intervall kann bis zu 1440 0 Minuten betragen Am Ende des Intervalls wird der laufende Mittelwert in den I O Proze ausgangwert bertagen Eine Haltefunktion erm glicht es Me werte von der Mittelwertbildung auszunehmen solange das Haltesignal aktiv ist Kaltstart Beim ersten Zyklus nach einem Kaltstart wird der Ausgang f r den aktuellen Wert des laufenden Mittelwerts I AVG auf den aktuellen Eingangswert initalisiert Der Probenz hler wird inkrementiert w hrend der Intervalltimer dekrementiert wird vorausgesetzt
158. gurationsspeicher berschritten wurde oder OFF wenn die erforderliche Speicherkapazit t unterhalb der Warngrenze liegt 36 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 13 BCD Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung BCD steht f r Binary Coded Decimal Translator Dieser Block geh rt zur Kategorie Auxiliary und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt BCED1 u D1 2 b4 D D1 20 ba b50 Funktion Bekommt bis zu 8 fortlaufende Digitaleing nge und interpretiert diese Daten als BCD Zahl Die ersten vier Eing nge liefern die 1 x0 bis x9 die letzten vier Digits die 2 0x bis 9x Dezimalstelle Eing nge D1 Bit 0 der niederen Dezimalziffer der entstehenden Zahl D2 Bit 1 der niederen Dezimalziffer der entstehenden Zahl D4 Bit 2 der niederen Dezimalziffer der entstehenden Zahl D8 Bit 3 der niederen Dezimalziffer der entstehenden Zahl D10 Bit 0 der h heren Dezimalziffer der entstehenden Zahl D20 Bit 1 der h heren Dezimalziffer der entstehenden Zahl D40 Bit 2 der h heren Dezimalziffer der entstehenden Zahl D80 Bit 3 der h heren Dezimalziffer der entstehenden Zahl Ausgang OUT Analoger Ausgang Zahl im Bereich von 0 bis 99 OUT 1 1 wenn DI EIN ist sonst 0 2 1 wenn D2 EIN ist sonst 0 4 1 wenn D4 EIN ist sonst 0 8 1 wenn D8 EIN ist sonst 0 10 1 wenn D10 EIN ist sonst 0 20 1 wenn D20 EIN ist sonst 0
159. h ltnisregelung Kaskadenregelung f r Dampfkessel einfach Kaskadenregelung f r Dampfkessel 3 fache Speisewasserregelung Eing nge PV Istwert Proze Variable analoger Eingangswert in techn Einheiten der geregelt wird RSP Ferngest Sollwert Remote SetPoint analoger Eingangswert in techn Einheiten oder Prozent der einen Sollwert vorgibt FFV St rgr enaufschaltung FeedForward Value in Prozent Der Wert der St rgr enaufschaltung wird mit der St rgr enaufschaltungs Verst rkung multipliziert und flie t dann direkt in den Ausgang des PID Blocks ein TRV Aufgepr gter Ausgang Output Track Value in Prozent PID Ausgangswert TRV Eingangswert wenn TRC auf ON gesetzt ist 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 165 Funktionsbl cke TRC Ausgangs Aufpr gung Aktivierung AN AUS Output Track Command EIN AUS ON aktiviert TRV Modus Lokal berschreiben BIAS Ferngest Offsetwert Nullpunktverschiebung f r Verh ltnisregelung SWI Schalteing nge Switch Inputs vom SWO des LPSW Funktionsblockes 0 keine nderungen 1 Start der Selbstoptimierung 2 Wechseln der Wirkungsrichtung 4 Aktivieren der sto freien bertragung 8 Aktivieren des Reglerparametersatzes 1 16 Aktivieren des Reglerparametersatzes 2 MDROQI Externe Modusanforderung External Mode ReQuest kann mit dem MDRQO Ausgang eines MDSW Funktionsblocks verbunden werden der einzelne Schalteing nge kodiert 0 kei
160. he unter Beispiel 4 Nutzung des Programmgeberausganges AUX Seite 216 Verbleibende Zeit im aktuellen Segment in Minuten Absgelaufene Zeit im aktuellen Segment in Minuten Absgelaufene Zeit im Programm in Minuten Indikator garantierte Haltezeit wird aktiviert wenn der PV au erhalb des garantierten Haltebereichs ist und wenn das garantierte Haltesegment aktiviert ist Indikator f r Programm im Reset Status zur ckgesetzt Indikator f r Programm in Halt Status Indikator f r Programm l uft Run Status Indikator f r Programm Stopp Programm beendet Momentane Profil Progr Nummer 1 bis 70 zu verbinden mit PGM Eingang des SPEV Blockes Momentane Segment Nummer 1 bis 50 zu verbinden mit dem SEG Eingang des SPEV Blockes Momentaner Programm Status RESET HOLD RUN GHOLD STOP Zu verbinden mit dem STA Eingang des SPEV Blockes Funktionsblock Referenzhandbuch 209 Funktionsbl cke 210 ACHTUNG H Die Programmzust nde sind 0 bis der Block zum ersten Mal nach Netzeinschalten ausgef hrt wird 1 Reset zur ckgesetzt 2 Hold Halt 3 Run l uft 4 GHold Warten auf zu garantierenden Sollwert 5 Stop Programm beendet TIP e st der erste Schritt eines Profils eine Rampe startet das Programm die Sollwertrampe mit dem Werts des Eingangs PV1 Handelt es sich beim ersten Schritt um ein Haltesegment beginnt der Programm mit dem Haltewert W
161. hnischen Einheiten konfiguriert werden K hlen Heizen Abbildung 55 Beispiel einer Kaskadenregelung 182 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Beispiel 4 Verh ltnisregelung Luft geregelte Variable Verh ltnis x l RSP oder freie Variable BIAS General RSP Range Limit Tuning Accutune Alarms 11 00 Die Verh ltnisregelung erfordert die Auswahl des Ext SP des Verh ltnis PID s Die Verh ltnis und Bias Werte sind zur Einstellung auf der Regler Setup Seite des Bedienterminals verf gbar Der Bias kann ein interner Wert sein oder kommt von einer ext Quelle wie einer O2 Analyse Man kann bevorzugt f r die Verh ltnis Eing nge typisch f r Boiler Anwendungen oder ausw hlen oder techn Einheiten EU z B f r Speis eines Reaktors w hlen Remote Setpoint Source and Units Use ASP Input EU nsnsnununsusunennnnonununnnnsunununnnsunnese UseLSP2 EU Ratio Bias apply to ASP Input not LSP2 C No Ratio or Bias C Use Local BIAS gt Use BIAS input Local Bias value EU fo Ratio f Cancel Externer Bias Eingang Funktionsbl cke Brennstoff Luft Alz 3 Ald 1 02 a a SORTE 4 SORTS 2 PILZ 5 PIDOCS RSP WSP u AL TRY ALZ TRE Be BIAS Sil ATI WMEROI MODE BCI Bco Abbildung 56 Beispiel einer Verh ltnisregelung Funktionsblock Referenzhandbuch 183 Funktionsbl ck
162. hrenheit C Sondentemperatur Einheit zur Auswahl durch Anklicken Anzeige des Kreises Percent Hydrogen Prozent Wasserstoff 1 bis 100 Standard 40 CO Properties CO Erlaubt die Anpassung der 2 0 bis 35 0 Kohlenstoffmessung in zur Standard 20 Kompensation von nderungen des CO Gehaltes im Use Actual CO E Tr gergas Verwendung des aktuellen CO Auswahl durch Anklicken Gehaltes in der durch den des Feldes Analog Eingang definiert wird O2 Probe Carbon i Auswahl des Sonden herstellers Advanced Manufacturer Probe aus einer Drop Down Liste Atmosphere Control Vendor Corp Furnace Control Corp Marathon Monitors Super Systems Inc 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 57 Funktionsbl cke Beispiel 58 Abbildung 13 zeigt Funktionsblock Diagramm mit Verwendung des CARB Funktionsblockes Unterst tzt Zirconia Sonden von Super Systems Inc Marithon Monitors Grad C oder F 0 2000 mV Bereich Furnace Control Corp Advanced Atmosphere K hne Enga Bee Nutzt eine einzelnen Block zur C Berechnung und Regelung CO Kompensation von einem Analyseneingang oder einem festen Wert Verwendung von 20 als Standard f r Methan Berechnet Taupunkt an einem extra Ausgang Stellt eine Ofenfaktor Abstimmung zur Verf gung um C den Laborwerten anzupassen Nutzt Sollwertgrenzen gegen Ru F hlerbruch mit Standard Logikfunktionen CARBOOS CO 0 100 TEMP Ey Carbon Potential Functi
163. iable analoger Eingangswert 165 Sicherheitsstellung des Ausgangs 24 PT 186 Skalieren und Verschieben 203 Pushbutton 162 Sollwert Obergrenze 66 Sollwertabsenkrate 250 g Sollwertabsenkrate 49 151 Quadratwurzel 132 224 Sollwerte R Sicherheitsstellung 220 Sollwertnachf hrung 45 148 169 246 Range Hi 3I Sollwertobergrenze 49 151 250 Range Low 35 Sollwertprogramm Ereignisse 205 RATE Differentialanteil 31 Sollwert Programmgeber 208 276 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Sollwertsteigerungsrate 250 Sollwertsteigerungsrate 49 151 Sollwertuntergrenze 250 Sollwertuntergrenze 49 151 Sollwert Zeitplaner 218 Statusflags 226 Statusschalter 227 Sondentemperatur Einheit 67 SPEV 205 SPP 208 SPS 218 SPSA 222 SQRT 224 Start Restart 24 46 148 247 Status der schnellen Logik FSYS 88 Statusflags Sollwert Zeitplaner 226 Statusschalter 227 STFL 226 St rgr enaufschaltung Feedforward 42 St rsicherheits Reaktionen 15 Sto freier bergang 100 270 STSW 227 St tzstelle 81 SUB 228 Subtraktion 2 Eing nge 228 Subtraktion 4 Eing nge 229 SW 231 SWO 100 SYNC 233 Synchronisation 233 T TAHD 235 Tastenfunktionsfeld 162 Taster Funktionsgruppen 163 Tasterfunktionsgruppenkonfiguration 163 Taupunkt berechnet 43 Taupunktberechnung 66 Techn Einheit 252 Temperatur Offset 134 Temperatur Skalierfaktor 134 TGFF 237 Thermoelement Sonde 42 Tief Auswahl 102 Tief Monitor 98 Time Constants 96 Time delay 142 144 Time Cycle 187
164. ibung des Wert oder Auswahl Eigenschaften Parameters kein Bewertungsnummer des Nur lesen Blockes Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Alarm Setpoint TYPE kein Alarmtyp PV gt SP Proze variable zu gro lokaler Sollwert PV gt CV Proze variable zu gro Vergleichswert PV lt SP Proze variable zu klein lokaler Sollwert PV lt CV Proze variable zu klein Vergleichswert PV CV gt SP Abweichung zu gro CV PV gt SP Abweichung zu klein IPV CVI gt SP Abweichungsbereichs Alarm Hysterese in technischen 0 bis 99999 9 in Einheiten des Eingangssignals technischen Einheiten von 0 bis Eingangsbereich Hysterese Lokaler Sollwert in technischen 0 bis 99999 9 in Einheiten oder berechneter technischen Einheiten Wert eines anderen Funktions blocks ber RSP s Use RSP Input Local Setpoint LATCH EIN h lt den Alarmzustand bis Aktivieren durch Anklicken l Latch er best tigt wurde Um einen Alarm zu best tigen mu er einer Alarmgruppe zugeordnet werden Dann ist eine Best tigung vom Bedienpult aus m glich Zeit in Sekunden f r die der 0 bis 240 Sekunden Alarm bestehen mu bevor der Ausgang OUT aktiviert wird 1 W hlt externen Sollwert aus Aktivieren um externen Sollwert zu verwenden RSP ON DELAY 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch
165. iel f r die Anwendung des UPDN Funktionsblockes Hier wird ein TOT Funktionsblock als andauernder Zeitgeber benutzt Bei einem festen Eingang von 1 numerische Konstante erh ht der TOT jeweils um 1 nach der eingestellten Rate pro s pro min pro h pro Tag Wenn z B per hour pro h einstellt ist ergibt sich 1 0 nach 1 Stunde 2 0 nach 2 Stunden usw bis zum Preset Wert Ein Z hler zeigt die zu z hlenden Pumpenzyklen AUS EIN Ver nderungen an Das Signal P4 RESET wird zum R cksetzen des Zeitgebers und des Z hlers benutzt 1 000 Pumpe 4 EIN Zeit Pumpe P4 TOTS 1 l 5 RF RE FREI 01041 F RESET AK RFRE FREI RST CHTON Abbildung 86 Beispiel zum UPDN Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 261 Funktionsbl cke 2 83 VLIM Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung VLIM steht f r Velocity Rate Limiter Dieser Block geh rt zur Kategorie Auxiliary und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt x LI 4 EN gt H L OUT Funktion Begrenzt die Ver nderungsgeschwindigkeit eines analogen Eingangs X wenn der digitale Eingang EN EIN liefert Es k nnen verschiedene Obergrenzen f r die Ver nderungsgeschwindigkeit f r Steigen bzw Fallen des Wertes angegeben werden Zwei digitale Ausg nge zeigen an wenn die Begrenzung der Geschwindigkeit zum Steigen H bzw zum Fallen L aktiv sind e Wenn EN AUS ode
166. igenschaften Set Limits High Limit Obere Grenze f r den Analog Eingang X 99999 bis 999999 Low Limit 1 Untere Grenze f r den Analog Eingang X 99999 bis 999999 Beispiel Abbildung 26 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des HLLM Funktionsblockes Hier wird einem PID Funktionsblock ein externer Sollwert innerhalb bestimmter Grenzen bergeben Lineares Durchflu signal Lineares Dampfdurchflu Signal O2 Rauchgas PIbd4 4 axy CTRL FFY ALi TRY AL TRC X f XHI ei BIAS Eingang XLO _ E SN o _____ Siil ATIE I ra MOROL MODE HI PE e ymm BEI ECO H Ausgang I LOFT 22 32 IL en i I u i O2 Regelung Abbildung 26 Beispiel zum HLLM Funktionsblock 90 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 30 HMON Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung HMON steht f r High Monitor Dieser Block geh rt zur Kategorie Alarm Monitor und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt HWON 1 BE H OUT Funktion Beobachtet zwei analoge Eingangswerte X und Y und schaltet einen digitalen Ausgang auf EIN wenn X gr er als Y ist Es gibt weiterhin eine Hysterese um das st ndige Umschalten des Ausgangs zu vermeiden e Wenn X gt Y dann OUT EIN e Wenn X lt Y Hysterese dann OUT AUS e Wenn Y Hysterese lt X lt Y dann bleibt OUT im vorherigen Zustand erhalten Eing nge X Analoger Eingangswe
167. ime fo Cycle Time 20 Min On Time fo Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 65 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte 242 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 65 TPO Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Eigenschaften Address I O Module Beschreibung des Wert oder Auswahl Parameters Adresse des l O Moduls auf Wert eingeben das ausgegeben werden soll 1 bis 16 Kanal auf dem angegebenen Wert eingeben O Modul 1 bis 4 R Range Hi 1 Obergrenze des 9999 bis 9999 ange Eingangswertes Standard 100 Prozentskala Range Lo 2 Untergrenze des 9999 bis 9999 Eingangswertes Standard 0 Prozentskala Cycle Time 3 Zykluszeit des Ausgangs 1 bis 120 Sekunden Min Off Time 4 Mindest AUS Zeit 0 0 bis 15 0 Sek Standard 0 0 Min On Time Mindest EIN Zeit 0 0 bis 15 0 Sek Standard 0 0 Beispiel Abbildung 83 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des TPO Funktionsblockes TPO Bl cke werden oft dazu verwendet Heizungen zu steuern wobei dann der EIN bzw AUS Anteil an der Zeit die
168. ion zur Garantie der Einhaltung des Sollwertes steht zur Verf gung die das Programm anh lt solange der Proze Istwert sich au erhalb einer vordefinierten Sollwertabweichung befindet Es kann ausgew hlt werden ob die Sollwertgarantie f r das ganze Programm nur f r Haltezeiten f r vom Anwender definierte Segmente oder f r keine Segmente aktiv sein soll Beispiel siehe unter Beispiel 1 PID mit Sollwertprogrammgeber und garantierter Haltezeit Seite 213 Bis zu 3 Proze Istwerte k nnen als Eingang f r die Sollwertgarantie konfiguriert werden Eingang PV1 Istwert 1 in technischen Einheiten f r Abweichungs berpr fung PV2 Istwert 2 in technischen Einheiten f r Abweichungs berpr fung PV3 Istwert 3 in technischen Einheiten f r Abweichungs berpr fung Aux PV Aux PV zur Anzeige des zweiten analogen Werts Aux PV NPGM Neue Profil Programm Nummer 1 bis 70 ACHTUNG 208 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 NSEG SET JOG RSTRT GHOLD ARESET HOLD ARUN ADV Funktionsbl cke Neue Segmentnummer 1 bis 99 Wird wenn angeschlossen in Verbindung mit dem SET Eingang verwendet ACHTUNG Impulseingang um NPGM und NSEG Nummern zu laden Impulseingang zum Springen zu einem vordefinierten Segment Impulseingang f r den Wiederstart Verhalten nach einem Netzausfall Beispiel siehe unter Beispiel 5 Definierter Neustart nach Spannungsausfall Seite 217 Garantierte Haltezeit ndert
169. ionsblock 3011 1 ANDZ 2 OR4 4 09041 31101 0902 31102 0903 31103 og04 t3 1103 0905 t 0000 0906 t 0000 1004 t 0000 1002 t 3 0000 In diesem Beispiel werden 2 Funktionsblocks f r insgesamt 12 digitale I O Kan le verwendet Abbildung 19 Beispiel zum 8DI Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 73 Funktionsbl cke 2 22 DIV Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung DIV steht f r Division Mathematical Operation Dieser Block geh rt zur Kategorie Math und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt OUT Funktion Dividiert einen Wert eines Eingang X durch den eines anderen Y e Wenn Y 0 dann OUT 0 und der Blockstatus zeigt einen Fehler an sonst OUT X Y Eing nge X Erster analoger Eingang Y Zweiter analoger Eingang Ausgang OUT Der berechnete Quotient Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 20 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des DIV Funktionsblockes Ald Abbildung 20 Beispiel zum DIV Funktionsblock 74 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 23 DO Funktionsbloc
170. is 23 Periodendauer Minute kein Anzahi der Minuten der Periode 0 bis 59 Second ken Anzahl der Sekunden der Periode 0 bis 59 Abbildung 59 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des PT Funktionsblockes Beispiel Ein OFDT Blockausgang Ausschaltverz gerung ist EIN solange dessen RST Eingang EIN ist Dies kann f r eine Verweildauer genutzt mu aber durch einen AUS EIN bergang am RST Eingang getriggert werden Dies kann durch Verwendung von Triggerbl cken TRIG die Impulse von einem Scanzyklus erzeugen erreicht werden Der Triggerimpuls der schnellen Logik dauert 100 ms w hrend der Impuls der normalen Logik einen kompletten Zyklus f r analoge Bl cke dauert Die Verwendung erfolgt entsprechend den Erfordernissen der Anwendung Der Pulsausgang eines periodischen Zeitgebers PT kann auch zum Starten des OFDT Zeitgebers f r eine Verweilzeit genutzt werden Triggerimpuls Ausschaltverz gerung DIG 2 AND4 3 Luka OFDTZ 5 0601 Ta A er RST 3 LTIMDLY2 Zeitdiagramm i DI 4 AND4 Ausgang 0602 TRIG1 eaa Loo OFDT2 ER Ausschalt Intervalltimer Ausschaltverz gerung ver o zogerung Digitale Variable PThiRS 4 OFbTS 5 TIHR RST I RST EVENT RST S TIMbLYS Abbildung 59 Beispiel zum PT Funktionsblock 188 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 58 RCON Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung RCON steht f r Read Constant Parameter Data Dieser Block geh rt zur Kategorie
171. isplay Decimal N A Anzahl angezeigter Stellen nach 0 bis 5 Places dem Komma DEV Bar Abweichungsbereich am 99999 bis 99999 Range EU Bedienpult Limiting Out High Limit 5 Ausgangsobergrenze max Wert 5 bis 105 des Ausganges der in Automatik nicht berschritten werden soll Out Low Limit Ausgangsuntergrenze Wert des 5 bis 105 Ausganges der in Automatik nicht unterschritten werden soll 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 25 Funktionsbl cke ALARMS Register Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 7 beschreibt die Parameter und Werte bzw die Auswahlm glichkeiten AHB Function Block Properties General Range Limit Alarms Alarm 1 Setpoint 1 i No Alam Setpoint 2 fo No Alarm Setpoint 1 fo No Alarm Setpoint 2 fo No Alarm Hysteresis fo rea Tabelle 7 Alarm Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Alarm 1 Alarm 1 Setpoint 1 Value Dies 5 bis 105 ist der Wert bei dem der Alarm Vorgabe 0 des unter TYPE gew hlten Typs ausgel st werden soll Type N A Alarm 1 Setpoint 1 Type Typ des Auswahlm glichkeiten Alarms der bei Erreichen des NO ALARM Sollwerts 1 ausgel st werden soll AL_PV HI AL_PV _LO AL_OUT_HI AL_OUT_LO Alarm 1 Sollwert 2 Wie Alarm 1 Setpoint 1 Type Alarm 1 Sollwert 2 Typ Wie Alarm 1 Setpoint 1 Alarm 2 Alarm 2
172. k Beschreibung Die Bezeichnung DO steht f r Digital Output Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt CO 1 J bO1 A OdET OR N 1 0000 Fast Logic Funktion DO Funktionsbl cke dienen dazu einen digitalen Status aus dem Inneren der Steuerung auf einen physischen Ausgang zu legen F r jeden solchen Funktionsblock mu die Nummer des Ausgabemoduls und der Kanal auf diesem Modul w hrend der Konfiguration angegeben werden Der Ausgangsstatus kann invertiert werden Eingang X Das auszugebende digitale Signal Ausgang Kein Blockeigenschaften Digital Output Properties Block Numb 2 Re Cancel Module Channel I Inwert Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 23 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 75 Funktionsbl cke Tabelle 23 DO Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert Eigenschaften Address O Module kein Adresse des gew nsch
173. l cke 2 5 Al Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung Al steht f r Analog Input Dieser Block geh rt zur Kategorie Loops und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt Al 1 Funktion Liest den Wert eines analogen Einganges von einer angegebenen echten VO Adresse Wandelt den analogen Eingangswert in den entsprechenden Ausgang OUT in technischen Einheiten wobei die notwendigen Skalierungen und Umformungen durchgef hrt werden LINEAR wandelt den analogen Eingang in einen korrespondierenden Ausgang in Einheiten um der linear von 0 bis 100 bezogen auf die angegebenen Bereichsendwerte skaliert ist OUT Skalierung x Eingangswert Bias mit Skalierung Bereichsendwert Bereichsanfangswert 100 Eingangswert Analogwert in Prozent T C oder RTD wandelt den analogen Eingangswert in techn Einheiten bezogen auf den Bereich des Eingangstypes um H ACHTUNG Bei Konfiguration auf einen Bereich von 4 20 mA erkennt dieser Eingangsblock die Sicherheitsstellung anhand der folgenden Werte Untere Sicherheitsstellung 3 2 mA Obere Sicherheitsstellung 21 6 mA Au erhalb dieses Bereichs wird das Statusflag f r Eingangfehler auf ON gesetzt Im Bereich von 0 bis 4 mA erfolgt keine Erkennung der Sicherheitsstellung der Funktionsblock gibt jedoch ber diesen Bereich Daten aus bei Bedarf ber einen Alarmblock ausgewertet werden k nnen Eingang Analogwert der angegebenen realen V O Adresse Au
174. l das von den vier Eing ngen bestimmt wird Blockeigenschaften Logic Block Properties Number ance Order fi i Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 157 Funktionsbl cke Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Status der Eing nge Man kann die Eing nge vor der Berechnung des Ausgangs invertieren lassen Wenn diese Funktion aktiviert ist erscheint ein N neben dem Eingang auf der graphischen Darstellung des Funktionsblockes H ACHTUNG Ungenutzte Eing nge liefern den Wert 0 AUS Beispiel Abbildung 50 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des 4OR Funktionsblockes Ausgang X1 oder X2 oder X3 oder X4 Di a 0601 EWENTZ si LS AF a N Abbildung 50 Beispiel zum 4OR Funktionsblock 158 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 54 8OR Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung 8OR steht f r OR 8 Inputs Boolean logic function Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt OUT ODER OUT Fast Logic Funktion Der Ausgang OUT ist nur dann AUS wenn alle Eing nge X1 X8 AUS sind e Wenn X1 oder X2 oder X3
175. le 30 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Tabelle 30 Lead Lag Block Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Time Constants Lag Time min T1 Lag Zeitkonstante 1 Ordnung 0 00 bis 99 00 Minuten Verz gerungszeit Lead Time min T2 Lead Zeitkonstante 0 00 bis 99 00 Minuten 2 Ordnung Vorhaltezeit Beachte Wenn T2 auf 0 gesetzt wird entspricht die Funktion einem Lag Filter 96 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 29 zeigt ein Funktionsblockdiagramm unter Verwendung eines LDLG Funktionsblockes um das vorausgeschaute Istwertsignal PV f r den externen Sollwert eines PID Reglers zu modifizieren Lineares Durchflu signal Istwertaufschaltung a x Ze Eingang l l l l l l l l l l l l l l l l OUT S s O nur Lead r x OUT hapi nur Lag Abbildung 29 Beispiel zum LDLG Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 97 Funktionsbl cke 2 33 LMON Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung LMON steht f r Low Monitor Dieser Block geh rt zur Kategorie Alarm Monitor und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt Funktion Beobachtet zwei analoge Eingangswerte X und Y und schaltet einen digitalen Ausgang auf EIN wenn X kleiner als Y ist Es gibt weiterhin eine Hysterese um das st ndige Umschalten des Ausgangs zu vermeiden e Wenn X lt Y d
176. lfsausgang des Sollwertprogrammgebers SPP kann zum Generieren des Sollwertes eines 2 PID Regler Blockes auf Niveau Basis genutzt werden Dies erspart einen weiteren SPP Block Ein anderer oder gleicher Sollwert kann f r jeden Programmgeberschritt konfiguriert werden Dies kann zur Programmierung von Druck C usw f r einen 2 Regelkreis genutzt werden Beide PID Regelkreise k nnen im gleichen SP Programmgeber Display angezeigt werden Der PV f r den zweiten PID Block ist an den oberen rechten Anschlu des SPP Blocks angeschlosse ra um die Anzeige des PV im SP Programmgeber Display zu erhalt SPP 6 500 spp 0 NP M SP Temperatur NSEG AUX FFY AL1 ASET STMR TRV AL2 06 STME TRC Grad RSTRT PTME BIAS C GHOLD HOLDI SW ATI RESET READY MDRQ MODE HOLD HOLDI BCI BCO 44 RUN RUNI PRESSURE ADY STOPI u RSP WSP 0 FFY AL1 Zeit TRV AL2 TRC 10 BIAS Sl ATI MDRO MODE BCI Bco Atm A016 15 0000 l Zeit Abbildung 72 Verwendung des Programmgeberausganges AUX 216 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Beispiel 5 Definierter Neustart nach Spannungsausfall Ablauf A Um Hektik an einem Ofen bei Spannungsr ckkehr nach einem Spannungsausfall zu vermeiden kann die Restart Einrichtung des SPP genutzt werden Diese verwendet den Istwert verbunden mit PV1 als Startpunkt des Sollwertes und verwendet
177. lock 154 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 52 2OR Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung 2OR steht f r OR 2 Inputs Boolean logic function Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt OR1 2 ORA 4 Fa OUT GORE A OUT Fast Logic Funktion Verkn pft zwei digitale Eingangssignale X Y mittels einem logischem ODER um das Ausgangssignal zu berechnen e Wenn X AUS und Y AUS dann ist OUT AUS e Sonst ist OUT EIN wenn X EIN und oder Y EIN Eing nge X Erstes digitales Eingangssignal Y Zweites digitales Eingangssignal Ausgang OUT Digitales Ausgangssignal das durch die beiden Eingangssignale bestimmt ist Blockeigenschaften Logic Block Properties Ei Number ance Order fi Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 155 Funktionsbl cke Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Status der Eing nge Man kann die Eing nge vor der Berechnung des Ausgangs invertieren lassen Wenn diese Funktion aktiviert ist erscheint ein N neben dem Eingang auf der graphischen Darstellung des Funktionsblockes Beispiel Abbildung 49 z
178. lock geh rt zur Kategorie Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt FB1 1 Funktion Stellt eine Schnittstelle zwischen dem Bedienpult und den logischen Funktionen der Steuerung zur Verf gung Wenn eine Funktionstaste auf dem Bedienpult bet tigt wird schaltet der entsprechende Ausgang dieses Blockes f r einen Zyklus auf EIN one shot Diese Auswahl erm glicht die Konfiguration des Tastenfunktionsfeldes das die Schnittstelle zu den 4 Funktionstasten zur Verf gung stellt F1 bis F4 Dies kann f r bis zu 4 Pushbutton Bl cke erfolgen die somit 4 Gruppen mit insgesamt 16 logischen Tasten zur Verf gung stellen Diese Gruppen k nnen mittels der Display Taster 1 5 angew hlt werden Wenn eine Tastergruppe mittels eines Display Tasters 1 5 gew hlt wird zeigt das Bedienpult die Tasterfunktionsgruppen Seite und die Taster F1 F4 mit den f r diese Gruppe konfigurierten Informationen an PUSHBUTTON GROUP 20 49 TAG45678 FUNCTION DESCRIP STATE1 TAG45678 FUNCTION DESCRIP STATE1 TAG45678 FUNCTION DESCRIP STATE1 TAG45678 FUNCTION DESCRIP STATE1 Tasterfunktionsgruppen Seite Ausgang F1 Liefert einen Logik EIN Impuls in Antwort auf Bet tigung des Tasters Fl F2 Liefert einen Logik EIN Impuls in Antwort auf Bet tigung des Tasters F2 F3 Liefert einen Logik EIN Impuls in Antwort auf Bet tigung des Tasters F3 F4 Liefert einen Logik EIN Impuls in Antwort auf Bet tigung des Tasters F
179. lscher Ausdruck AND Sym bol OR Symbol A A LS1 B LS2 AND en t y C PB1 D Ausgang B p A B C D UMC 800 Logik SOL 1 0RS a DO Ei S 10704 Verwendet einen 2 Eingangs AND Block und einen 2 Eingangs OR Block 6 Funktionsbl cke wurden verwendet Abbildung 13 Beispiel zum DI Funktionsblock 70 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 2 21 8DI Funktionsblock Beschreibung Funktionsbl cke Die Bezeichnung 8DI steht f r Eight Point Digital Inputs Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic und Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt SD1 000d 000l doj 000l 000l 000d doj 00i Funktion OR Dieser Funktionsblock erm glicht den Lesezugriff auf bis zu 8 Hardware Digitaleing nge Er reduziert die Anzahl der Funktionsbl cke die zur Konfiguration aller digitalen I O Komponenten im System erforderlich sind Digitale Eingangs Funktionsblocks werden dazu eingesetzt den digitalen Status von spezifischen Kan len eines digitalen Eingangsmoduls zu verarbeiten Dabei mu f r jeden Block w hrend der Konfiguration eine Modul und eine Kanalnummer angegeben werden Der Eingangsstatus kann invertiert werden Wenn ein digitaler Eingang ON ist wird auch der Ausgang auf ON gesetzt OUT ON Ausgang 11 00 OUT D1 Digitales Signal OUT D2 Digitales Signal OUT D3 Digitales Signal OUT D4 Digitales Signal OUT D5 Digitales Signal OUT D6 Digitales Si
180. ltezeit 227 E Gasdurchflu 132 GENERAL Registerkarte 44 Edit Output Pins 115 GHOLD 209 210 Eingangs Rate 240 Eingangsregister Lesen 241 274 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 H Halteregister Lesen 111 HI TEMP 36 88 High Range Value 14 Hilfssollwerte 222 HLLM 89 HMON 9 Hoch Auswahl 93 Hoch Monitor 9 Hoch Tief Begrenzer 89 HSEL 93 HWOK 36 88 Hysterese 92 99 148 Hysterese des Alarms 153 Hysteresis 21 148 196 I Impuls 258 Increase Rate Limit 263 Indikator garantierte Haltezeit 209 Initial Mode 24 46 148 170 247 Input Type and Range 14 Integral I 165 Integrator 239 Intervall Timer 186 Istwert obere Grenze 173 250 untere Grenze 173 250 K K Konstanter Faktor zur Skalierung 204 Kaltstart 59 Kanalnummer Motor r ckw rts 297 Motor vorw rts 23 7 Kippschalter 237 Kohlenstoff Potential 42 Kohlenstoffsonde 42 Kommunikationsfehler 88 L Lag Time min 96 Latch 103 LATCH 21 Latch Befehl 103 Laufender Mittelwert 59 LDLG 95 Lead Time min 96 Lead Lag 95 Limiting 250 LMON 98 Local Bias Value EU 47 171 248 Local Setpoint 21 Logic Functions Logische Funktionen 41 Logic Operations Logische Operatoren 41 Lokale Voreinstellung 201 240 Wert 240 Lokaler Maximalwert 261 Lokaler Sollwertmodus Low Battery Low Range Value Low Temperature Limit LOWBTRY LPSW LSEL LTCH M Manual Reset Manuell Ausgangsmodus Masseflu berechnung Ma einheit f r Anzeige Master Fehler MATH Math Functi
181. m Andern Address O Module Adresse des gew hlten I O Eingabe eines Wertes Modules entsprechend der von 4 bis 10 Typbeschreibung Channel Kanal auf dem l O Modul Eingabe eines Wertes von 1 bis 4 Range Low auf den Ausgangswert von 0 bezieht mA at range 3 Wert des mA Ausganges 0 bis 20 High entsprechend eines 100 Standard 20 Ausgangssignals z B 20 mA mA at Low 4 Wert des mA Ausganges 0 bis 20 range entsprechend eines Standard 4 Ausgangssignals von 0 z Beispiel 4 mA Beispiel Bereichsobergrenze in techn 99999 bis 999999 Einh Eingangswert der sich Standard 100 auf den Ausgangswert von 100 bezieht Bereichsuntergrenze in techn 99999 bis 999999 Einh Eingangswert der sich Standard 0 0 Abbildung 10 zeigt eine Konfiguration mit einem AO Funktionsblock um einen analogen Eingangswert zur ck zu bertragen Im Beispiel A wird der Ausang eines SPP Blocks auf einen ext Regler mittels des AO Blockes bertragen In Beispiel B betr gt der mA Ausgang 4 mA bei einem Analogeingang von 2000 e ACHTUNG F r Duplex Regelausg nge ist eine reverse Skalierung erforderlich U BEE BE SPPA Beispiel A Beispiel B 1 SPPOO1 0 2000 NPGM SP ha a NSEG AUX t z AO2 zZ ASET STMR e a JOG STME b Direkte ARSTRT PTME 0000 PUKUNG GHOLD GHOLDI f EN Son ereichsobergrenze Bereichsobergrenze 2000 ARESET READY f Bereichsuntergrenze 0 Ber
182. m ssen angeschlossen werden Nicht angeschlossenen Eing nge liefern den Wert 0 Ausgang OUT Differenz Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 229 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 77 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des 4SUB Funktionsblockes Y X1 X2 X3 X4 OUT i Y 4SUB1 1 xi A OUT Abbildung 77 Beispiel zum 4SUB Funktionsblock 230 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 74 SW Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung SW steht f r Analog Switch Dieser Block geh rt zur Kategorie Signal Selectors und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt x Sur 4 EG Y OUT Funktion Schaltet das Signal Y zum Ausgang durch wenn SY EIN ist e Wenn SY EIN dann OUT Y e Sonst OUT X Eing nge X Frster analoger Eingangswert Y Zweiter analoger Eingangswert SY Auswahlschalter zwischen X und Y Select Y Ausgang OUT Ausgew hlter Wert Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hr
183. n SP_HIGH Sollwert hoch SP_LOW Sollwert tief OUT_HIGH Ausgang hoch OUT_LOW Ausgang tief Sewomz m mrema seAamsemanm z 5 Alarm 2 Grenzwert 2 wie Alarm 1 Grenzwert 1 Alarm Hysterese Alarm Hysterese in 0 bis 5 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 55 Funktionsbl cke CARBON POTENTIAL REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 17 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Carbon Potential Function Block Properties Unknown F 56 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 17 Carbon Potential Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Furnace Furnace Erlaubt die Abstimmung des 0 5 bis 0 5 C Properties Factor vom Regler erfa ten Kohlen stoffanteils mit den Ergeb nissen aktueller Messungen Dies kann zur Anpassung an die Ofencharakteristik wie Atmosph renunterschiede Sondenposition und Undichtigkeiten ben tigt werden Use Anti soot Constant I Aktiviert den Ru verhinde Auswahl durch Anklicken rungs Mechanismus der den des Feldes aktuellen Sollwert der SP HLIM wird f r die Kohlenstoffregelung so begrenzt da eine Ru bildung im Ofen vermieden wird Ru verhinderung genutzt Low H lt den Reglerausgang auf 0 O bis 2500 F Temperature bis dieser Grenzwert erreicht 1400 F empfohlen Limit Die Einheit sollte mit C F gew hlt werden Celsius Fa
184. n Sekunden an 200 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Ausg nge TIME Aktuelle Zeit in Sekunden OUT Digitaler Ausgang wird auf EIN gesetzt wenn Voreinstellung erreicht ist oder wenn die Zeit 0 erreicht hat je nach TIMDN Eingangsstatus Blockeigenschaften Resettable Timer Configuration ATMR 1 Use Freload YES t NO Use default 0 seccond Cancel Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 57 beschreibt die Parameter und Werte bzw die Auswahlm glichkeiten Tabelle 57 RTMR Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert oder Auswahl Eigenschaften Local Local Preset Lokale Zum Ausw hlen Preset Voreinstellung Radiobutto anklicken Im Eingabefeld Wert von 1 bis 99999 eingeben Remote Preset ON Externe Voreinstellung Zum Ausw hlen verwenden Radiobutto anklicken Use Preload 2 YES Vorgegebenen Wert Zum Ausw hlen verwenden anstelle von Null bei Radiobutto anklicken Start oder Stop NO Grundeinstellung verwenden 0 Sekunden 11 00 Funktionsblock Referenzhandbu
185. nal zur Anzeige des Alarmzustandes Blockeigenschaften H n HMax Arg Sum Properties Number N Order DER Inputs Used fo Standard Deviations fo Can Set Parameters 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 129 Funktionsbl cke Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 38 zeigt die m glichen Werte der einzelnen Parameter Tabelle 38 Min Max Ave Sum Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert oder Auswahl Eigenschaften lati kein Anzahl der mit dem Block Set Calculation verbundenen Eing nge Parameters ungenutzte Eing nge m ssen die letzten sein X6 X5 usw Vorgegebener Wert O 1 Standard Vielfaches der 99999 bis 99999 Deviations Standardabweichung um das die l Eing nge abweichen d rfen lt 0 keine Standard damit sie noch in die Berechnung abweichung einflie en Standard abweichung kein Alarm Standard abweichung mit Alarm 130 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 40 zeigt ein Beispiel mit einem MMA Funktionsblock
186. ndbuch 27 Funktionsbl cke 2 8 2AND Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung 2AND steht f r AND Boolean function 2 Eing nge Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt ODER 1 xd OUT Fast Logic Funktion Der Ausgang OUT ist EIN wenn sowohl Eingang X1 als auch Eingang X2 EIN sind e Wenn alle Eing nge EIN sind ist der Ausgang EIN e Wenn einer der Eing nge AUS ist ist der Ausgang AUS Eing nge X1 Erstes digitales Eingangssignal X2 Zweites digitales Eingangssignal Ausgang OUT Digitales Ausgangssignal das von X1 und X2 bestimmt wird Blockeigenschaften Logic Block Properties Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 28 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Status der Eing nge Man kann die Eing nge vor der Berechnung des Ausgangs invertieren lassen Wenn diese Funktion aktiviert ist erscheint ein N neben dem Eingang auf der graphischen Darstellung des Funktionsblockes 1 Beispiel Abbildung 7 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des 2AND Funktionsblockes zur berwachung zweier Eingangssignale auf einen Alarmzustand
187. ndung verwendet den Taupunkt Funktionsblock zur Berechnung des Taupunktes basierend auf der Verwendung eines Kohlenstoffsensors Ein typisches Beispiel daf r ist die Regelung eines Endogas Generators Alternativ kann ein Honeywell Taupunkttransmitter f r eine direktere Messung verwendet werden 68 Sondentemperatur O Sondeneingang TEMF DEWPT CO WE SFHLIhA WYR LI fi ENLOCTRL LOTEMF RSF WSF FFW AL1 u R ALZ RC BIAS Sir ATI MORI MODE BC BCO Abbildung 17 Beispiel zum DEWP Funktionsblock Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 20 DI Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung DI steht f r Discrete Input Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt 611 1 ODER DZ a 0o00 l a000 Fast Logic Funktion DI Funktionsbl cke werden dazu verwendet den Status eines digitalen Eingangs mit einem bekannten Kanal auf einem bestimmten Eingangsmodul auszulesen F r jeden solchen Funktionsblock mu die Nummer des Moduls und der Kanal w hrend der Konfiguration eingegeben werden Der Eingangsstatus kann invertiert werden Wenn der digitale Eingang EIN ist ist der Ausgang OUT dieses Funktionsblockes auch EIN Ausgang OUT Digitales Signal Blockeigenschaften Digital Input Properties Block ancel k Of Number 3 C Order BE e Module Channel
188. ne nderung 1 Anforderung Handbetrieb 2 Anforderung Automatikbetrieb 4 Anforderung lokaler Sollwert Modus 8 Anforderung ferngesteuerter Sollwert Modus BCI R ckrechnungs Eingang f r F hrungsregler in Kaskadenregelung siehe ACHTUNG 2 Ausg nge OUT Regelungsausgang WSP Momentaner Sollwert Working SetPoint in techn Einheiten f r Anzeige berwachung AL1 Alarm 1 Digitales Signal AL2 Alarm 2 Digitales Signal ATI Selbstoptimierungsanzeiger Autotune Indicator EIN Autotune aktiv MODE Betriebsart Modus des Regelkreises blicherweise mit dem Modusflag Block zur Kodierung verbunden Die Betriebsart wird mit folgenden Werten angezeigt 0 0 RSP AUTO ferngesteuerter bzw externer Sollwert Ausgang in Automatik 1 0 RSP MAN externer Sollwert Ausgang in Hand 2 0 RSP Initialisierung auf Handbetrieb s ACHTUNG 3 0 RSP Lokal berschreiben s ACHTUNG 4 0 LSP AUTO lokaler bzw interner Sollwert Ausgang in Automatik 5 0 LSPMAN interner Sollwert Ausgang in Hand 6 0 LSP Initialisierung auf Handbetrieb s ACHTUNG 7 0 LSP Lokal berschreiben s ACHTUNG 1 BCO R ckrechnungs Ausgang f r Folgeregler in Kaskadenregelungen siehe ACHTUNG 2 166 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke ACHTUNG l Wenn eine Anforderung f r den den Wechsel von Automatik auf Handbetrieb empfangen wird und die Anforderung vom Bedienpult kommt wird die Anforderung i
189. ne Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 56 beschreibt die Parameter und Werte bzw die Auswahlm glichkeiten Tabelle 56 ROC Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert oder Auswahl Eigenschaften Filter Time Constant ee Fiterzeitkonstante 005is 30 Minuten 0 bis 3 0 Minuten Setpoint Limits High Rate High Rate ist der obere Sollwert 0 Be bis 99999 9 f r die nderungsrate technische Einheiten min Low Rate 2 Low Rate ist der untere Sollwert 0 aus bis 99999 9 f r die nderungsrate technische Einheiten min Direction Rate High 3 High Rate Direction Richtung f r Einen Radiobutton zur hohe Anderungsrate Auswahl anklicken e Both Beide e Increasing only Nur steigend e Decreasing only Nur fallend Direction Rate Low 4 Low Rate Direction Richtung f r Einen Radiobutton zur niedrige Anderungsrate Auswahl anklicken e Both Beide e Increasing only Nur steigend e Decreasing only Nur fallend 196 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 63 zeigt verschiedene Ansprechkurven f r des ROC Funktionsblocks Der ROC Funktionsblock kann auch dazu eingesetzt werden einen Alarm auszugeben wenn die nderungsrate einen vorgegeben
190. nfigure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 62 beschreibt die Parameter und Werte bzw die Auswahlm glichkeiten Tabelle 62 SPS Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Sicherheitsstellung Sollwert 1 Wert in technischen Einheiten EU Sicherheitsstellung Sollwert 2 Wert in EU Die Sicherheitsstellung gibt den Anfangs Wert bei Verlassen des Programm Modus an Die Voreinstellung f r die Sicherheitsstellung ist 0 0 Failsafe Setpoints Du Sicherheitsstellung Sollwert 3 Wert in EU Sicherheitsstellung Sollwert 4 Wert in EU 220 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel zum Sollwert Zeitplaner 11 00 STSW1 1 JOG GHOLD ARESET a AHOLD a RUN a ADV STRO SP S001 PIDOOS PIDOO1 TEMP2SP RSP WSP a FFY AL1 e TRY AL2 TRC NPGM STMR NSEG STME SET PTME LPI SPA TEMP2 gt py2 SP2 PV3 SP3 PV4 SP4 PV5 SP5 P6 SP6 PW SP7 P8 SPS STRO STFL RSP WSP a FFY AL1 a TRY AL2 a TRC TEMFZ SP BIAS a SWI ATI MDROI MODE a BCI BCO BIAS SW ATI a MDR I MODE a BCI BCO e APVI AUXI e APV2 AUX2 PRESS 2
191. ng AUX Nr AUX 2 Hilfs Ausgang AUX Nr AUX 3 Hilfs Ausgang AUX Nr AUX 4 Hilfs Ausgang AUX Nr AUX 5 Hilfs Ausgang AUX Nr AUX 6 Hilfs Ausgang AUX Nr AUX 7 Hilfs Ausgang AUX Nr AUX 8 Hilfs Ausgang AUX Nr oO SION PP WDND Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel 11 00 Abbildung 74 zeigt ein Funktionsblock Diagramm Sollwert Zeitplaner Applikation mit SPSA Funktionsblocks Funktionsblock Referenzhandbuch 223 Funktionsbl cke 2 69 SQRT Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung SQRT steht f r Square Root Dieser Block geh rt zur Kategorie Calculations und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt 5 SORT 1 V OUT Funktion Zieht die Quadratwurzel aus dem analogen Eingang X wenn X gr er als ein bestimmter DROPOFF Wert ist e Wenn X gt DROPOFF dann OUT Wurzel von X e Sonst ist OUT Q Eingang X Analoger Eingangswert dessen Quadratwurzel gezogen werden soll Ausgang OUT Wert der Quadratwurzel Blockeigenschaften Square Root Properties Number E ame ance RB Order 2 5 Dopo f0 Set Drop Uff
192. nklicken des Kreises und Eingabe des Wertes im zugeordneten Feld 1 Lokaler Voreinstellungswert Lokaler Voreinstellungswert 1 1 bis 999999 999999 Use Remote ma Ferngest Voreinstellung aa durch Anklicken des Kreises Decreasing kein Wahl bei Verringern von Auswahl durch Preset Trigger Voreinstellung bis 0 Anklicken des Kreises kein Wahl bei Summieren von O bis Auswahl durch Voreinstellungswert Anklicken des Kreises 240 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Beispiel Funktionsbl cke Abbildung 82 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit einem TOT Block BEISPIEL 1 Im UMC sind ONDT Zeitgeber nicht haltend bei RUN O ist der Zeitgeber zur ckgesetzt Ein haltender Zeitgeber hat einen Aktivierungs u einen Reset Eingang Solange der Zeitgeber nicht zur ckgesetzt wird wird die Zeit summiert falls der Aktivierungseingang EIN ist Das erlaubt die Aufzeichnung der Aktivzeit eines Ger tes Dies Beispiel nutzt den TOT Block als einen haltenden Zeitgeber Wenn ein fester Eingang von 1 numerische Konstante vorliegt erh ht der TOT die Zeit um 1 in Abh ngigkeit der gew hlten Rate pro s min h tag Zum Beispiel bei einer Auswahl per hr pro h wird der Ausgang 1 0 nach einer Std 2 0 nach 2 Std sein usw bis zum Erreichen des PRESET Voreinstell Wertes Der abgebildete Z hler ermittelt die Anzahl der Pumpen Zyklen AUS EIN berg nge Das digitale Signal P4 RESET wird zum R cksetzen von Zeitgeb
193. nsblock 104 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 37 MATH Funktionsblock Beschreibung Funktion 11 00 Die Bezeichnung MATH steht f r Free Form Math Dieser Block geh rt zur Kategorie Math und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt MATHA 1 A OUT B ERR C D E F re H Liest die Eing nge A bis H und berechnet den Ausgang entsprechend der eingestellten Gleichung Folgende allgemeinen Funktionen stehen zur Verf gung abs EXP Ln Log 10 neg Un r sqrt gt m g I Absoluter Betrag Exponent In 1 e nat rlicher Logarithmus zur Basis e Logarithmus zur Basis 10 Negierung Quadratwurzel Addition Subtraktion Multiplikation Division Potenzieren x Linke Klammer Rechte Klammer Es sind 50 Token siehe Anmerkung pro Gleichung und 100 Zeichen pro Zeile zugelassen ACHTUNG Ein Token ist eine Operation eine Variable oder ein Klammerpaar das Ende einer Gleichung z hlt ebenfalls als Token Funktionsblock Referenzhandbuch 105 Funktionsbl cke Eing nge IN A Blockeingang 1 IN B Blockeingang 2 IN C Blockeingang 3 IN D Blockeingang 4 IN E Blockeingang 5 IN F Blockeingang 6 IN G Blockeingang 7 IN H Blockeingang 8 Ausg nge ERR EIN wenn ein Fehler bei einer der folgenden Operationen entdeckt wird e Division durch 0 e Gebrochenrationale Wurzel aus einer negativen
194. ntroller ist ein Warenzeichen der Honeywell Inc Andere Marken oder Produktbezeichnungen sind k nnen Warenzeichen der weiterer Inhaber sein ii Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 ber dieses Dokument Zusammenfassung Die Control Builder Konfigurationssoftware wird dazu verwendet den UMC800 Controller und das Bedienger t von einem Windows 95 oder Windows NT bas erten PC zu konfigurieren Das Programm verwendet graphische Symbole und Linien um benutzerdefinierte Steuerstrategien zu erstellen Die Software stellt Men s zur Verf gung um die Auswahl von Anzeigen f r das Bedienger t zu erm glichen und die Zugriffsmethoden und Bedientasten anzupassen Fertige Konfigurationen werden durch eine Kommunikationsschnittstelle in das Controllersystem geladen Referenzen Die folgende Liste zeigt alle Honeywell Dokumente die als Grundlage f r diese Ver ffentlichung in Frage kommen Dokument Titel ID UMC800 Controller Technische bersicht GEOI 6036 UMC800 Controller Installations und Benutzerhandbuch GE 11 6209 UMC800 Operator Interface Benutzerhandbuch GE11 6210 UMC800 Konfigurationsprogramm Benutzerhandbuch GE11 6211 Kontakte Ihre direkten Ansprechpartner entnehmen Sie bitte der Liste auf der letzten Seite 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch iii Symboldefinitionen Die folgende Tabelle gibt eine bersicht der Symbole die verwendet werden um die Aufmerksamkeit des Lesers auf Punkte mit
195. o oder Hand und Sollwertmodus intern oder extern wie bei Spannungs abschalten Power Up Out Kein Ausgang bei FAILSAFE Wert der Sicher Netzeinschaltung heitsstellung LAST OUT Gleich wie bei Spannungsausfall Failsafe Out Failsafe Out Sicherheitsausgang 5 bis 105 46 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke RSP REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 12 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Carbon Potential Function Block Properties xf General ASP Range Limit Tuning Accutune Alarme Carbon Fotential Remote Setpoint Source and Units Use RSP Input EU C Use ASP Input 3 Use LSP2 EU Ratio X Bias apple to ASP Input not LSF2 No Ratio or Bias C Use Local BIAS gt Local Bias value EU E C Use BIAS input Bie fi Cancel Tabelle 12 RSP Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Remote Setpoint Use RSP kein Verwende ext Sollwert in Auswahl durch Anklicken des Source and Units Input EU techn Einheiten Kreises Use RSP kein Verwende ext Sollwert in Auswahl durch Anklicken des Input Prozent Kreises Use LSP2 kein Verwende internen Sollwert Auswahl durch Anklicken des EU 2 in techn Einheiten Kreises Ratio Bias Pe Ratio or kein Kein Verh ltnis oder Offset Auswahl durch Anklicken des Pe wird angewendet Kreises
196. oder X4 oder X5 oder X6 oder X7 oder X8 EIN ist dann ist OUT EIN e Wenn alle Eing nge AUS sind ist OUT AUS Eing nge X1 bis X8 Acht digitale Eing nge Ausgang OUT Digitales Signal entsprechend dem Status der Eingangssignale 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 159 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Humber Po Urder Po Logic Block Properties x Black Cancel Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Status der Eing nge Man kann die Eing nge vor der Berechnung des Ausgangs invertieren lassen Wenn diese Funktion aktiviert ist erscheint ein N neben dem Eingang auf der graphischen Darstellung des Funktionsblockes A VORSICHT Ungenutzte Eing nge liefern den Wert 0 AUS 160 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 51 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des 8OR Funktionsblockes Ausgang X1 oder X2 oder X3 oder X4 oder X5 oder X6 oder X7 oder X8 EVENT 2 LS 1 LSZ _ N _ a Abbildung 51 Beispiel zum 8OR Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 161 Funktionsbl cke 2 55 PB Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung PB steht f r Pushbutton Dieser B
197. on Block Properties x CO COMP CO DEWP General RSP Range Limit Tuning Accutune Alarms Carbon Potential ZZ WSP m Furmace Properties CO Properties FFY AL1 ZBE fzo Fumace Factor fo a TRY AL2 5 m Use nti soot Constant IV Uss Acua X ED TRC 02 Probe Manufacturer 2 Low Temperature Limit f 400 ne Sil ATI Celsius Fahrenheit Fumace Control Corp b MDROI MODE Percent Hydrogen fo BCI 0401 Cancel C Potential Sonde Ausbrennen Anwendung Temp Eingang Eingang C Potentialsonden Al2 2 AM 1 Zur Reinigung der Kohlenstoffsonde durch periodische Luftsp lung f r eine definierte Zeit In dieser Konfiguration generiert ein Zeitgeber in einem festzulegendem Intervall einen Impuls der die automatische Regelung unterbricht und ein Relaisausgang schaltet um damit einen Luftstrom f r einen Sondenausbrennzyklus TEMP PY zu erzeugen Zeitgeber bestimmen die Luftstom Relais ae E Ausbrennperiode und erzeugen die Zeit aE 5 A spanne bis zur R ckkehr des Reglers PE BER zur automatischen Regelung CARBLP1 TRY ALZ Verz gerung f r R ckkehr TRC Timer f r regelm iges Ausbrenn Zeit zu AUTO Ausbrennen gibt kurzen Impuls OFF Verzg 1 E Automatik w hlen BIAS OFF Verzg 2 MDSWS 5 OFDT 1 OFDTS z NOTS TA SW ATI RST EVENT RST NS AAUTOMDROO MDROI MODE AMAN BCI LOCAL Anmerkungen zur Konfi
198. ons Math Operations MBR MBS MBW MDFL MDSW Min Max Durchschnitt Summe MMA Modbus Digitalen Ausgangsstatus lesen Digitalen Eingangsstatus lesen Eingangsregister lesen Einzelne Register voreinstellen Halteregister lesen Mehrere Register voreinstellen Modbus Lesen Modbus Schreiben Modbus Slave Modbus Slave konfigurieren Mode Request Ausgang Modulnummer Motor r ckw rts Motor vorw rts Modus ermitteln MDFL Modusanforderung extern Modus Umschalter Modusumschaltung Motor Data Motorlaufzeit MSF MSTR FAIL MUL Multiplikation 2 Eing nge Multiplikation 4 Eing nge N NEG Negierung Netzeinschalten Ausgang Modus Neustart 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch Index 124 88 14 57 67 36 100 102 103 34 175 124 132 250 36 105 107 107 109 113 120 126 124 128 128 116 116 116 118 122 116 118 122 109 120 113 114 124 297 DIR 126 166 124 124 237 237 132 36 88 135 135 137 139 139 170 247 170 247 24 170 247 275 Index Neustart eines Reglers 148 Rate Minutes 31 479 232 Neustartablauf 211 Ratio 47 171 248 Newstart 88 Ratio Bias 47 171 248 NEWSTART 36 170 247 RCON 189 NICHT 140 RCP 191 NOT 140 Regel Algorithmus 169 Nullpunktverschiebung 204 Regelart und Sollwert bei einem Neustart 24 Nullpunktverschiebung ferngesteuert 166 Regelart und Sollwert beim Einschalten 24 0 Regelparameter schreiben 266 Register Datentypen 111 115 O2 Probe Manufacturer 37 06
199. onsblock 108 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 38 MBR Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung MBR steht f r Modbus Read Dieser Block geh rt zur Kategorie Communications und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt ADDR f WER 1 Funktion Dieser Kommunikations Funktionsblock erweitert die Kapazit t des Modbus Slave Funktionsblockes um 16 zus tzliche Kan le An einen Modbus Slave Funktionsblock k nnen mehrere dieser Funktionsbl cke angeschlossen werden Der Modbus Leseblock hat keine Daten Eing nge und verf gt ber 16 Ausg nge Als Ursprung f r die Ausgangsdaten k nnen bis zu 16 Register konfiguriert werden Zur Konfiguration eines Datenkanals mu angegeben werden e Die Adresse der Datenquelle auf dem Modbus e Die Registeradresse der gew nschten Daten e Der Registertyp Integer Flie komma oder Bit Packed Die sechzehn Ausg nge k nnen wie alle anderen Funktionsblock Ausg nge auch verbunden und mit einer Kennung versehen werden Eingang ADDR Slave Adresse vom verkn pften MBS Block Eingang mu mit einem MBS Block verbunden sein Ausg nge RD1 bis RD16 Der zuletzt von der gew hlten Adresse eingelesene Wert 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 109 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Hodbus Read Properties x Output Register
200. ptnummer 1 50 LD Der AUS EIN bergang startet das Laden des angegebenen Rezepts H TIP Das Rezept wird zu dem Zeitpunkt geladen zu dem der Block ausgef hrt wird Wenn es mehrere RECIPE Funktionsbl cke gibt k nnen sie sich gegenseitig beeinflussen Weiterhin sollten die Ausf hrreihenfolge auf den niedrigsten Wert gesetzt werden Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern ACHTUNG Das Rezept wird geladen solange das LD Signal aktiv ON ist Dabei handelt es sich nicht um einen einmaligen Ladevorgang sondern der Ladevorgang erfolgt solange das LD Signal aktiv ist Wenn am Bedienpult nderungen an Variableneinstellungen vorgenommen werden ber die BidIseite zum Bearbeiten von Variablen werden diese nderungen sofort durch den Rezept Ladevorgang berschrieben da dieses ebenfalls Variablen enth lt Um dieses Problem abzustellen kann ein kurzes Triggersignal zwischen LD und der Signalquelle geschaltet werden Auf diese Weise wird LD nur f r einen Scanzyklus aktiviert anstatt permanent aktiv zu sein 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 191 Funktionsbl cke Beispiel 192 EBEN Abbildung 61 zeigt ein Beispiel f r die Anwendun
201. r Konfigurationsparameter Tuning Register Konfigurationsparameter Accutune Register Konfigurationsparameter Alarms Register Konfigurationsparameter Carbon Potential Register Konfigurationsparameter Continuous Average Konfigurationsparameter DCMP Funktionsblock Konfigurationsparameter Taupunkt Funktionsblock Konfigurationsparameter DI Funktionsblock Konfigurationsparameter Eight Digital input Konfigurationsparameter DO Funktionsblock Konfigurationsparameter Eight Digital output Konfigurationparameter FGEN Funktionsblock Konfigurationsparameter Four selector switch Konfigurationsparameter f r Darstellung am Bedienpult Ausg nge des FSYS Funktionsblockes HLLM Funktionsblock Konfigurationsparameter HMON Funktionsblock Konfigurationsparameter Lead Lag Block Konfigurationsparameter Low Monitor Funktionsblock Konfigurationsparameter Math Funktionsblock Konfigurationsparameter MBR Funktionsblock Konfigurationsparameter MBS Block General Register Konfigurationsparameter MBS Block Read Register Konfigurationsparameter MBS Block Write Register Konfigurationsparameter MBW Funktionsblock Konfigurationsparameter Min Max Ave Sum Funktionsblock Konfigurationsparameter Mass Flow Funktionsblock Konfigurationsparameter On Delay Timer Konfigurationsparameter OFF Delay Timer Konfigurationsparameter General Register Konfigurationsparameter RSP Register Konfigurationsparameter Range Limit Register Konfigurationsparameter Alarm Register Konfigurationspar
202. r wenn sich das System in dem ersten Zyklus nach einem NEWSTART befindet dann OUT X L AUS H AUS e WennEN EIN und OUT lt X dann OUT bewegt sich auf X zu mit der Grenzgeschwindiskeit f r Ansteigen L AUS H EIN bis OUT X e WennEN EIN und OUT gt X dann OUT bewegt sich auf X zu mit der Grenzgeschwindigkeit f r Absinken L EIN bis OUT X H AUS Newstart ist der erste Zyklus nach dem Kaltstart des Systems Eing nge X Analoger Wert dessen Anstieg begrenzt werden soll EN Wenn EIN ist die Begrenzung aktiviert Enable Ausg nge OUT Eingangswert mit begrenztem Anstieg H EIN Die Begrenzung des Anstiegs beim Ansteigen ist gerade aktiv L EIN Die Begrenzung des Anstiegs beim Abfallen ist gerade aktiv 262 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Yeloc tp Limiter Properties E4 Block Rate Limits Increasing fo EU min Decreasing 0 EU min Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 74 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 74
203. raphisch dargestellt A HLL 1 p4 HI__ L OUT Funktion Begrenzt einen analogen Eingangswert X auf einen angegebenen Bereich Der Ausgang H bzw L wird aktiviert wenn der Eingangswert X die obere bzw untere Grenze ber bzw unterschritten hat e Wenn X lt Untere Grenze dann OUT Untere Grenze L EIN H AUS e Wenn X gt Obere Grenze dann OUT Obere Grenze L AUS H EIN e Wenn Untere Grenze lt X lt Obere Grenze dann OUT X L AUS H AUS Eingang X Analoger Wert Ausg nge OUT Analoger Ausgang der innerhalb der Grenzen liegt L EIN wenn untere Grenze unterschritten wurde H EIN wenn obere Grenze berschritten wurde Blockeigenschaften High Low Limit Properties Mumber Po Order Set Limits High Limit fo F Low Limit fe Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 89 Funktionsbl cke Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 28 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 28 HLLM Funktionsblock Konfigurationsparameter Beschreibung des Parameters Gruppe der Parameter E
204. reihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 231 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 78 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des SW Funktionsblockes zur Auswahl des ausgegebenen Regelsignals Signalinvertierung AUS f r umgekehrte Wirkung EIN f r direkte Wirkung wenn Brennstoff Zufuhr abgesperrt ist Regelventil f r Luftzufuhr des Gemischs Abbildung 78 Beispiel zum SW Funktionsblock 232 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 75 SYNC Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung SYNC steht f r Synchronize Synchronisation Dieser Block geh rt zur Kategorie Setpoint Program und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt STYHNCZ RESET HOLD RUH ADY Funktion Wird dazu benutzt zwei Sollwertprogramme mit Hilfe der Run Hold und Reset Signale beider Programme zu synchronisieren Eing nge f r die logische Steuerung von Programmgebern RST RESET Befehl wenn das Signal auf ON wechselt HLD HOLD Befehl wenn das Signal auf ON wechselt RUN RUN Befehl wenn das Signal auf ON wechselt ADV ADVANCE Befehl wenn das Signal auf ON wechselt Ausgang Der Status der an die Ausg nge dieses Blocks angeschlossenen Programmgeber wird berwacht Eine Statusanderung eines Programmgebers wird an die anderen Programmge
205. rma en graphisch dargestellt RTMRA RST TIME La m EN OUT lest a TIM_EN RFRES PREL Funktion Der Funktionsblock f r r cksetzbare Timer verf gt ber folgende Funktionen e Vor oder r ckw rts z hlender Timer mit Eingang zum Starten des Timers e Z hlt von 0 oder einem voreingestellten Wert vorw rts e Z hlt von 0 oder einem voreingestellten Wert r ckw rts e _ Vorw rtsz hler mit digitalem Signal bei Erreichen eines voreingestellten Werts e _Vorw rtsz hler mit digitalem Signal bei Erreichen von 0 e Reset Eingang setzt Vorw rtsz hler auf 0 e _ Reset Eingang setzt R ckw rtsz hler auf voreingestellten Wert e Voreingestellter Wert kann intern oder extern ber einen separaten Eingang vorgegeben werden e Richtung des Timers vorw rts r ckw rts ber digitalen Eingang w hlbar Eing nge RST Reset erfolgt bei AUS EIN bergang EN Freigabe ON RUN Timer l uft OFF Timer ist angehalten Ausgang TIMER wird auf dem letzten Wert gehalten TIM_DN Richtung des Timers ON Zeit r ckw rts OFF Zeit vorw rts RPRES Externer voreingestellter Wert 0 0 99999 9 Bei Vorw rtsz hlern gibt RPRES den Wert f r Stop in Sekunden an Bei R ckw rtsz hlern gibt RPRES den Wert beim Start in Sekunden an PREL Interner voreingestellter Wert 0 0 99999 9 Bei Vorw rtsz hlern gibt PREL den Wert beim Start in Sekunden an Bei R ckw rtsz hlern gibt PREL den Wert beim Start i
206. rreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 103 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 33 zeigt ein Funktions Blockdiagramm in dem ein LTCH Funktionsblock benutzt wird Start Stop EIN Lampe PLC Ladder Logic SPS Kontaktplan Logik Eine Einschaltverz gerung kombiniert mit einer Start Stopp DO 1 Schaltung aktiviert die EIN Lampe Im Kontakpl aktiviert der DO1 Kontakt den Zeitgeber und h lt die Start Tastung Nach 20 Sek wird die Magnetspule SOL4 DO2 aktiviert EIN Star Stopp und gehalten solange DO1 EIN ist ffnen Stop Kontakt DO1 Kreis SOL 4 Pumpe 1 DO1 DO 2 UMC 800 Logik Der Start Stopp LTCH Block wird verwendet solange keine u ere Best tigung gebraucht wird hstat rlBahek Tasten EIN Lampe Im Beispiel werden die Operator Panel Tasten F1 und F2 anstelle von Pultschaltern verwendet TART z gt Fr i Die Push Button Funktion wird verwendet um Be EN So na Start F1 und Stop F2 zuzuordnen Der LTCH S ONDT4 4 DOG 6 Ausgang schaltet die Lampe ein und startet RUN NS N 0202 den Zeitgeber Nach 20 Sek wird die Magnetspule 4 SOLA4 aktiviert Beachte die Zeitgeber Ein 20 SEK Einschaltverz gerungs Timer u Ausschaltverz gerer werden nach Zeitende oder wenn der Eingang auf 0 LOW geht zur ckgesetzt 5 Funktionsbl cke Abbildung 33 Beispiel zum LTCH Funktio
207. rt Y Analoger Eingangswert Ausgang OUT Digitales Signal Blockeigenschaften High Low Monitor Properties Number fi i Cancel Order fi z Set Froperties Hysteresis fo Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 91 Funktionsbl cke Konfigurierbare Parameter Die Parameter m ssen entsprechend der Proze erfordernisse eingestellt werden Tabelle 29 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 29 HMON Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert Eigenschaften Set Properties Hysterese Einstellbare berlappung der 0 bis Gr enordnung von Zust nde Ein Aus am Ausgang Y in Einheiten der Eingangssignale Beispiel Abbildung 27 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des HMON Funktionsblockes Das typische Ausgangsverhalten dieses Blocks wird dargestellt HMOM1 1 Hysterese 1 EIN OUT m AUS Abbildung 27 Beispiel zum HMON Funktionsblock 92 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 31 HSEL Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung HSEL steht f r High Selector Dieser Block geh rt zur Kategorie Signal Selectors und
208. s Sollwert in techn Einheiten 43 10 Aufgepr gter Ausgang 165 10 Aufgepr gter Ausgang Output Track Value in 11 Prozent 244 13 Aufgepr gter Ausgang in Prozent 42 Ausgang 55 153 179 255 Zykluszeit 243 55 153 179 255 Ausgang bei Netzeinschaltung 46 Ausgangsaufpr gung aktivieren 166 IILI T7923 Ausgangs Aufpr gungs Aktivierung an aus 55 153 179 255 Output Track Command EIN AUS 244 26 Ausgangsobergrenze 25 49 26 Ausgangssignal beim Einschalten 24 26 Ausgangsstatus lesen 11l 26 Ausgangsuntergrenze 25 49 Ausschaltverz gerung 143 55 153 179 255 Auto Man Offset 23 55 153 179 255 Automatik Ausgangsmodus 124 Autotune 100 55 153 179 255 Autotune Indicator 43 3 19354179 23 Autotuning Ausgangsobergrenze 250 26 Autotuning Ausgangsuntergrenze 250 26 Averaging Period 60 26 26 2 88 Back Calculation 43 Funktionsblock Referenzhandbuch 273 Index BAD BLOCK 36 88 Eingangsstatus lesen 111 Batterie leer 36 Eingangstypen und bereiche 16 BCD 4 Eingangswert BCD bersetzer 37 Obergrenze 243 Begrenzer Untergrenze 243 Ver nderungsgeschwindigkeit 262 Einschaltverz gerung 141 Berechneter Taupunkt 66 Equation Field 107 Berechnetes C Potential 66 Equation Field Gleichungsfeld 41 Bias 15 204 Error list 107 Bit Packed Format 111 Error list Fehlerliste 41 Blendenkonstante 134 Exklusives ODER 272 BOOL 39 External Mode Request 43 Breakpoints 83 Externe Betriebsart Anforderung 23 Burnout Check 13 Externe Modusanforderung 43
209. s a exp In log nen Bi Operators Add a Subtract Multiply Divide Pamer Bi Cancel Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurierbare Parameter Die Parameter Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabelle 32 beschreibt die Parameter und die m glichen Werte Tabelle 32 Math Funktionsblock Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Parameters Wert oder Auswahl Eigenschaften Equation Kein OUT Gleichung Hier kann die gew nschte Field Gleichung eingegeben werden Functions Math kein abs exp In log neg sqrt Durch Doppelklick auf Functions einen Eintrag der Liste kann die entsprechende Funktion in die Gleichung eingef gt werden Operators Math kein Addieren Durch Doppelklick kann Operations Subtrahieren ein Operator in die Multiplizieren Gleichung eingef gt Dividieren werden Potenzieren 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 107 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 34 zeigt ein Anwendungsbeispiel f r den MATH Funktionsblock zu einer allgemeinen Berechnungsfunktionen Berechneter Ausgangswert Abbildung 34 Beispiel f r den MATH Funkti
210. sbl cke 2 34 LPSW Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung LPSW steht f r Loop Switch Dieser Block geh rt zur Kategorie Loops und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt LF Sw 1 ATC SWO CACT FET TUN1 T UNZ Funktion Digitale Schnittstelle um Regler bez glich Selbstoptimierung autotune nderung der Wirkungsrichtung einer sto freien bertragung und der Auswahl des Parametersatzes zu kontrollieren Wird mit einem PID TPSC oder CARB Funktionsblock verbunden Eing nge ATC Selbstoptimierungskommando AUS nach EIN initiiert ein Autotuning CACT ndert die Wirkungsrichtung AUS nach EIN FBT Erzwingt ein sto freies bertragen AUS nach EIN TUNI Reglerparametersatz 1 AUS nach EIN schaltet zum Parametersatz 1 TUN Reglerparametersatz 2 AUS nach EIN schaltet zum Parametersatz 2 Schalten zum Parametersatz 1 berschreibt ein gleichzeitiges Schalten zum Parametersatz 2 Nicht verf gbar f r den ON OFF Funktionsblock Ausgang SWO Der Ausgang dieses Blockes mu mit dem SW1 Eingang eines PID CARB oder TPSC Funktionsblockes verbunden werden Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie n
211. sblockes beschrieben Ziel Block Block 2 Index 0 Er ZOEIIIIIEIIIIILILIIIIEIEIIIIIIITTIIIIITIIIIIIITIITITITIIIIITITTTEIT TMRPRSET RCPLOAD gt TE Write Constant Number Cancel Y Urder Target Block Abbildung 83 Beispiel zum WCON Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 265 Funktionsbl cke 2 855 WTUN Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung WTUN steht f r Write Tuning Constants Dieser Block geh rt zur Kategorie Loops und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt wWwTUN1 1 B AN ee RSET ae RATE ie EN Funktion Setzt die Parameter Gain Rate und Reset eines Zielblocks PID TPSC oder CARB ohne da ein Bedienereingriff erforderlich ist W hlen Sie die Nummer des Zielblocks aus dem Funktionsblock Diagramm aus und geben Sie diese Nummer im entsprechenden Feld der Dialogbox f r diesen Funktionsblock ein e Wenn EN aktiviert ist EIN werden die Regelparameter auf die an den Eing ngen Gain Rate und Reset anliegenden Werte gesetzt A ACHTUNG Funktionsblock Nummern anderer Typen als PID CARB oder TPSC sind unzul ssig Wenn der Zielblock im Modus AUTO arbeitet kann eine nderunge der Regelparameter zu einer sprunghaften Anderung des Ausgangssignals f hren Wenn einer der Eingangswerte nicht im zul ssigen Bereich liegt werden die Werte nicht an den Zielblock geschrieben Eing nge GAIN Wert f r den Regelparamet
212. schalter erh lt die Anforderung f r eine Status nderung ber die digitalen Eing nge und erzeugt ein kodiertes Ausgangssignal das an den SPS Block angelegt wird Eing nge JOG GHOLD ARESET ARUN ADV Ausg nge Pegelwechsel von OFF auf ON fordert Status JOG an ON Status Garantiertes Halten Pegelwechsel von ON auf OFF bei vorherigem Status RUN f hrt zur ck zum Modus RUN Pegelwechsel von OFF auf ON fordert Status RESET an Pegelwechsel von OFF auf ON fordert Status RUN an Pegelwechsel von OFF auf ON fordert Status ADVANCE an STRQ zum Anschlu an den STQR Eingang des SPS Funktionsblocks Der SPSW Block kodiert digitale Eingangssignale in eine geeignete Form zur bermittlung von Modus nderungs Anforderungen an den SPS Block 0 0 1 0 2 0 4 0 8 0 16 0 32 0 Blockeigenschaften Keine nderung Jog Status Garantierter Haltezeit Status Reset Status Hold Status Run Status Weiterschalten Status Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 74 zeigt ein Funktionsblock Diagramm Sollwert Zeitplaner Applikation 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 227 Funktionsbl cke 2 72 SUB Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung
213. sg nge OUT Analoger Eingangswert in techn Einheiten FAIL Digital Status des Kanals Digital Low 0 OK Digital High 1 F hlerbruch oder Eingangskanal Fehler 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 13 Funktionsbl cke Konfigurationsparameter lock ren Number ka Order Er r Address Module p Channel p m Settings Filter Time sec fp High foo Bias f Low p m Bumout Check I Enable Dies ist eine Ansicht des Dialogfeldes der AI Blockeigenschaften Es m ssen die AI Funktionsblock Parameter auf die gew nschten Werte und Auswahlm glichkeiten entsprechender Proze anforderungen konfiguriert werden Tabelle 2 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Tabelle 2 Analog Eingang Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften kein Ausf hrreihenfolge des Blockes Nur lesen Siehe Configure Menu Execution Order zum Andern Address I O Module Adresse des ausgew hlten I O Eingabe eines Wertes Modules entsprechend der von 1 bis 6 Typbeschreibung Channel Kanal auf dem ausgew hlten I O Eingabe eines Wertes Modul von 1 bis 4 Input Type and Input Type kein Thermoelement Typ Auswahl vom Men Range and Range l RTD Eingangstyp Siehe Tabelle 3 zu Typ und Bereich Linear Eingangstyp High Range kein Nur f r Linear Eing nge Eingabe eines Wertes Value Ausgangswert w
214. sgang eines MDSW Funktionsblocks verbunden werden der einzelne Schalteing nge kodiert 0 0 keine nderung 1 0 Anforderung Handbetrieb 2 0 Anforderung Automatikbetrieb 4 0 Anforderung lokaler Modus 8 0 Anforderung ferngesteuerter Modus Funktionsblock Referenzhandbuch 145 Funktionsbl cke Ausg nge WSP Momentaner Sollwert Working SetPoint in techn Einheiten f r Anzeige berwachung ALI Alarm 1 AL2 Alarm 2 MODE Ausgangs und Sollwertmodus Anzeige Mit Modusflag Block MDFL verbinden um den Modus zu kodieren Die Modi sind wie folgt kodiert 0 0 RSP AUTO ferngesteuerter bzw externer Sollwert Ausgang in Automatik 1 0 RSP MAN externer Sollwert Ausgang in Hand 2 0 RSP Initialisierung auf Handbetrieb s ACHTUNG 3 0 RSP Lokal berschreiben s ACHTUNG 4 0 LSP AUTO lokaler bzw interner Sollwert Ausgang in Automatik 5 0 LSPMAN interner Sollwert Ausgang in Hand 6 0 LSP Initialisierung auf Handbetrieb s ACHTUNG 7 0 LSP Lokal berschreiben s ACHTUNG BCO R ckrechnungs Ausgang f r Bl cke die als Folgeregler verwendet werden H ACHTUNG Wenn eine Anforderung f r den den Wechsel von Automatik auf Handbetrieb empfangen wird und e die Anforderung vom Bedienpult kommt wird die Anforderung ignoriert e die Anforderung von einem Modusumschalter Funktionsblock MDSW kommt wird die Anforderung zwischengespeichert Beim Verlassen des Initialisierungs Modus oder des Modus
215. stik wie Atmosph renunterschiede Sondenposition und Undichtigkeiten eingesetzt werden Properties Aktiviert den Ru verhinde Auswahl durch Anklicken rungs Mechanismus der den des Feldes aktuellen Sollwert der SP HLIM wird f r die Kohlenstoffregelung so begrenzt da eine Ru bildung im Ofen vermieden wird Use Anti soot Constant I Ru verhinderung genutzt H lt den Reglerausgang auf 0 0 bis 2500 F bis dieser Grenzwert erreicht 1400 F empfohlen wird Die Einheit sollte mit C F gew hlt werden Sondentemperatur Einheit zur Auswahl durch Anklicken Anzeige des Kreises Percent T Prozent Wasserstoff 1 bis 100 Hydrogen Standard 40 Low Temperature Limit Celsius Fahrenheit C Erlaubt die Anpassung der 2 0 bis 35 0 Kohlenstoffmessung in zur standard 20 Kompensation von Anderungen des CO Gehaltes im Tr gergas u Use Actual amp CO TO 1 Der Funktionsblock soll den Auswahl durch Anklicken aktuellen Kohlenmonoxid Anteil des Feldes in der durch den analogen Eingang definiert wird verwenden O2 Probe Carbon Probe kein Auswahl des Sonden Advanced Atmosphere Manufacturer Manufacturer herstellers aus einer Drop Control Corp Down Liste Furnace Control Corp Marathon Monitors Super Systems Inc 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 67 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 17 zeigt ein Funktionsblock Diagramm unter Verwendung eines DEWP Blockes Diese Anwe
216. t wurde Bei diesem Datentyp ist weiterhin anzugeben welches Bit ausgelesen werden soll 0 15 Als Ausgangwert wird die entsprechende Flie kommazahl ausgegeben 0 0 oder 1 0 Funktionsbl cke Write Register Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 36 beschreibt die Parameter und Werte bzw die Auswahlm glichkeiten General Read Write Edit Input Fins Input Use Address Register Function Fin Hegster hex Data Type Code wao Di ioa Preset Multiple Rec ton u E 5 3 Fessmunereo mon Eu Do ioa reset Multiple Reg 10h Host Preset Multiple Reg 10h Cancel Tabelle 36 MBS Block Write Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Beschreibung des Wert oder Auswahl Eigenschaften Parameters Edit Input Pins Zuordnung des Eingangs Die Register Anforderung kann dem Eingang WR1 WR2 WR3 oder WR4 zugewiesen werden Use Register Register um dem Eingang ein Register zuzuweisen Address Register Adresse Geben Sie die Adresse des zu hex schreibenden Registers des Slave Ger ts in hexadezimaler Schreibweise an Register Anforderung Klicken Sie auf das Feld Use Register Register Datentyp W hlen Sie aus dem Data Type Dropdown Men den gew nschten Datentyp Float Unsigned 32 Signed 32 Unsigned 16 Signed 16 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 117 Funktionsbl cke Gruppe der Parameter Beschreibung des Wert oder Aus
217. talen Eingang nachzuf hren Signal von einem IR Thermometer 5 Er Grenzschalter Ausgang wird nur nach Grenzschalter ist geschlossen wenn IN Walzblock im Sichtfeld des IR Thermometers liegt Abbildung 80 Beispiel zum TAHD Funktionsblock 236 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 77 TGFF Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung TGFF steht f r Toggle Flip Flop Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt TSFFA 1 TSFFA i ODER T06 OUT TE our RESET RESET Fast Logic Funktion Der Ausgang ist EIN wenn das Signal TOG einen AUS EIN bergang liefert und der vorherige Zustand des Ausgangs AUS war Der Ausgang ist AUS wenn TOG einen AUS EIN bergang liefert und der vorige Zustand des Ausgangs EIN war e OUT EIN wenn TOG von AUS auf EIN bergeht und OUT vorher AUS war e OUT AUS wenn TOG von AUS auf EIN bergeht und OUT vorher EIN war e Reset setzt den Ausgang unabh ngig vom aktuellen Status auf AUS Eing nge ATOG Digitaler Eingang RESET Digitaler Eingang EIN Eingang Ausgang AUS Ausgang OUT Digitaler Ausgang Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men
218. techn Einh Alarm 1 digitales Signal Alarm 2 digitales Signal Aufgepr gter Sollwert techn Einh oder RSP sp St rgr enaufschaltung n auf AN Ausgangsaufpr gewert n TV Alz Ausgangsaufpr gung Ein Aus Tr Ferng Offset f r Verh ltnisreg elas Schalteing nge SWO des LPSW Blockes gt Sl ATI Autotune Anzeige ON Autotune aktiv Externe Modus Anford vom MDSW Block MORGI MODE A H Ausgang amp Sollw Modus Anzeige z MDFL Block R ckrechn Eingang f r Kaskadenregl C Bco R ckrechnungs Ausgang f r Kaskadenregl Y REGEL AUSGANG Funktion Der PID Block generiert einen proportionalen P integralen I und differentialen D 3 Komponenten Reglerausgang in Abh ngigkeit von der Abweichung bzw dem Fehlersignal das durch die Differenz zwischen dem Sollwert SP und dem analogen Eingangswert der Proze variablen PV gebildet wird Stellt zwei konfigurierbare digitale Ausgangssignale f r Alarme zur Verf gung Erlaubt St rgr enaufschaltung Kaskaden und Verh ltnisregelung Selbstoptimierung mit Fuzzy Logic zur Unterdr ckung des berschwingens ist m glich Die digitalen Eing nge k nnen u a zum Setzen der Regelungsart zur Auswahl der Sollwertquelle und zur nderung der Wirkungsrichtung des Regelungsausganges genutzt werden Beispiel f r PID Regelungen siehe folgende Abschnitte Standard PID Konfiguration Duplex Regelung Kaskadenregelung Ver
219. telwert gebildet werden Minuten soll Wenn dieses Intervall abgelaufen ist wird der Ausgang f r den letzten Mittelwert auf den Wert des aktuellen Mittelwerts gesetzt Anschlie end werden alle internen Z hler gel scht und das Intervall wieder auf den eingestellten Wert gesetzt 60 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Beispiel 11 00 SFPFZ 2 SFFOOZ m HF Gh SP m NSEG ALLA m SET STHR HOLD 1A RESET RST a JOG STME PAY LAST AWE w ASTRT FTME GHLO GHOLDI m RESET READY w HOLD HOLLI RUH ROHI m AD STOFI RESET Funktionsbl cke Abbildung 14 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit einem CAVG Funktionsblock Lass g HOLD HOLD I Ayo lAauvsrfFAast RESET RST F Aue FAVGFAST Pur o CAM ld ale HOLD HOLD 1 Aus DIAM GMID RESET a RST FP_AWG PAVGMIE Abbildung 14 Beispiel zum CAVG Funktionsblock Funktionsblock Referenzhandbuch 61 Funktionsbl cke 2 17 CMPR Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung CMPR steht f r Comparison Calculation Dieser Block geh rt zur Kategorie Calculations und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt ChHFR1 1 u 5 AGY y EY ALT Funktion Vergleicht die beiden Eing nge X und Y miteinander und setzt entsprechend dem Ergebnis des Vergleiches einen der drei Ausg nge e Wenn X gt Y dann XGY EIN e Wenn X Y dann XEY EI
220. ten I O 1 bis 16 Moduls Channel Kanal auf dem oben eingestellten 1 bis 6 O Modul 1 Wenn diese Auswahl aktiviert ist liefert der Block den umgekehrten Status des physischen Eingangs Wenn diese Funktion aktiviert ist erscheint ein auf der graphischen Darstellung des Funktionsblockes Abbildung 21 zeigt ein Beispiel f r die Anwendung des DO Funktionsblockes Der Alarmausgang eines PID Blockes schaltet den digitalen Ausgang EIN bzw AUS So kann der Alarm extern angezeigt werden Beispiel Abbildung 21 Beispiel zum DO Funktionsblock 76 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 2 24 8DO Funktionsblock Beschreibung Funktionsbl cke Die Bezeichnung 8DO steht f r Eight Point Digital Outputs Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic and Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt Funktion Mi EEE EEE BEE EEE BEE EEE 001 10000 10000 10000 10000 10000 3 0000 10000 10000 OR A BE BE EL ER t Mi t3 000 CV 0000 0000 3 0000 CT 0000 CV 0000 c3 0000 3 0000 Dieser Funktionsblock erm glicht den Schreibzugriff auf bis zu 8 Hardware Digitalausg nge der f r alle Ausg nge gleichzeitig erfolgt Er reduziert die Anzahl der Funktionsbl cke die zur Konfiguration aller digitalen I O Komponenten im System erforderlich sind Digitale Ausgangs Funktionsblocks werden dazu eingesetzt den digitalen Status Algorithmen und
221. ter Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Remote Setpoint Use RSP Input kein Verwende ext Sollwert in Auswahl durch Anklicken des Source and Units EU techn Einheiten Kreises Use RSP Input Verwende ext Sollwert in Auswahl durch Anklicken des Prozent Kreises Use LSP2 EU Verwende internen Sollwert Auswahl durch Anklicken des 2 in techn Einheiten Kreises 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 149 Funktionsbl cke RANGEJLIMIT REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 44 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl ONOFF Function Block Properties 150 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 44 Range Limit Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Ranging PV High range Obere Grenze des Istwertes 99999 bis 99999 PV Low Range a Untere Grenze des Istwertes 99999 bis 99999 Display Decimal kein Anzahl angezeigter Stellen nach Obis5 Places dem Komma DEV Bar kein Abweichungsbalken Bereich am 99999 bis 99999 Range EU Bediener Interface Limiting SP High Limit Sollwertobergrenze verhindert 99999 bis 99999 ein Uberschreiten des externen und internen Sollwerts ber diesen Wert SP Low limit Sollwertuntergrenze verhindert 99999 bis 99999 das Unterschreiten des externen oder internen Sollwertes unt
222. ters im Slave Ger t ein in hexadezimaler Schreibweise Klicken Sie auf das Feld RD1 bis RD16 Im Feld Register Use Register um dem used wird YES Register Ausgang ein Register angezeigt wenn Sie zuzuweisen Apply angeklickt haben 110 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Register Data Type ee J2 signed 32 unsigned 16 signed 16 bit packed Function Code Read Holding Reg 03h Read Input Reg 04h Function Code Read Coil Status 01h Read Coil Status 01h Read Input Status 02h W hlen Sie f r die Datentypen Float Unsigned Signed oder Bit Packed einen Funktionskode W hlen Sie einen Funktionskode f r f r den Datentyp Single Bit W hlen Sie welches Bit 0 15 ausgelesen werden soll wenn der Datentyp Bit Packed gew hlt wurde Float Unsigned 32 Signed 32 Unsigned 16 Signed 16 Bit Packed Single Bit Read Holding Reg Funktionskode 03 Read Input Registers Funktionskode 04 Read Coil Status Funktionskode 01 Read Input Status Funktionskode 02 0 bis 15 Funktionsbl cke Reihen Parameter T tigkeit Auswahl Bemerkungen folge Feld W hlen Sie aus dem Dropdown Men den gew nschten Datentyp Wenn f r das Register ein Integer Format gew hlt wurde wird der Ausgangswert in eine Flie kommazahl konvertiert Funktionskode 03 oder 04 dient zum Lesen des Eingangsregisters des Slave Ger tes Funk
223. teuerter Sollwertmodus AUS nach EIN setzt MDROO auf ferngest Sollwertmodus f r einen Zyklus Ausgang MDRQO Mode Request Output Der Ausgang dieses Blockes mu mit dem MDRQI Eingang eines PID CARB TPSC oder ON OFF Funktionsblockes verbunden werden Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Beispiel Abbildung 38 zeigt ein Funktionsblock Diagram mit einem MDSW Funktionsblock Anwendung Externe Mode Umschaltung eines PID Blocks Schalten des Reglers auf MAN auf AUTO auf LOCAL SP lokaler Sollwert oder REMOTE SP ferngesteuerter Sollwert H ACHTUNG Modusumschaltung wird auch als ein integrierter Bestandteil der Operator Panel Loop Displays Bedienerpanel Reglerseiten angeboten Der MDSW Mode Switch Funktionsblock wird nur mit dem MDRQI Mode Request Eingang der PID EIN AUS CARB oder TPSC Funktionsbl cke verwendet Sein Ausgang erzeugt kodierte Schaltkommandos zum PID Block 124 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 11 00 Funktionsbl cke Alle Eing nge sind AUS EIN Flankengetriggert was einen separaten Eingang f r jede Aktion erfordert Das Beispiel verwendet Digitaleing nge als Schalteing nge es kann jedoch jeder Digitalstat
224. tionskode 01 dient zum Lesen des Ausgangsstatus eines Slave Ger ts digitaler Ausgang im Bin rformat Funktionskode 02 dient zum Lesen des Eingangsstatus eines Slave Ger ts digitaler Eingang im Bin rformat Als Ausgangswert wird die entsprechende Flie kommazahl 0 0 oder 1 0 ausgegeben ANMERKUNG Vergewissern Sie sich in der Anleitung des Slave Ger ts da dieses den gew nschten Funktionskode unterst tzt F r das Bit Packed Format ist anzugeben welches Bit gelesen werden soll 0 15 Als Ausgangswert wird die entsprechende Flie kommazahl 0 0 oder 1 0 ausgegeben Klicken Sie auf APPLY um die nderungen der Registereinstellungen zu akzeptieren 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 111 Funktionsbl cke Beispiel 112 Abbildung 35 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit Modbus Funktionbl cken MBESOCT NO_SCAN BAb COM PV1 bis PV5 werden an einen DPR zur Aufzeichnung bergeben PV5 bis PV9 werden von einem anderen Modbus Ger t eingelesen Puyi a RA Rb1 P2 u WRZ Rbz Pya Se RE Fug SR 1001 WR A Abbildung 35 Beispiel zum MBR Funktionsblock Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke 2 39 MBS Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung MBS steht f r Modbus Slave Status Dieser Block geh rt zur Kategorie Communications und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt MBSOOl NO_SCA
225. tput Track Value in Prozent PID Ausgang TRV Eingang wenn TRC ON TRC Ausgangs Aufpr gungs Aktivierung an aus Output Track Command EIN AUS ON aktiviert TRV Modus Lokal berschreiben BIAS Ferngesteuerter Offset Wert f r Verh ltnisregelung SWI Schalteing nge Switch Inputs vom SWO des LPSW Funktionsblockes 0 keine nderungen 1 Start der Selbstoptimierung 2 Wechseln der Wirkungsrichtung 4 Aktivieren der sto freien bertragung 8 Aktivieren des Reglerparametersatzes 1 16 Aktivieren des Reglerparametersatzes 2 MDRQI Externe Modusanforderung External Mode ReQuest kann mit dem MDRQO Ausgang eines MDSW Funktionsblocks verbunden werden der einzelne Schalteing nge kodiert 0 keine nderung 1 Anforderung Handbetrieb 2 Anforderung Automatikbetrieb 4 Anforderung lokaler Sollwert Modus 8 Anforderung ferngesteuerter Sollwert Modus Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Ausg nge WSP Momentaner Sollwert Working SetPoint in techn Einheiten f r Anzeige berwachung AL1 Alarm 1 Digitales Signal AL2 Alarm 2 Digitales Signal ATI Selbstoptimierungsanzeiger Autotune Indicator EIN Autotune aktiv MODE Resgelkreis Modus blichweise zur Kodierung mit einem Modusflags Block verbunden Der Modus wird mit folgenden Werten angegeben 0 0 RSP AUTO ferngesteuerter bzw externer Sollwert Ausgang in Automatik 1 0 RSP MAN externer Sollwert Ausgang in
226. ts Sollwert in techn Einheiten zur Anzeige verwendeter Sollwert AL1 Alarm 1 Digital Signal AL2 Alarm 2 Digital Signal ATI Selbstoptimierungsanzeiger Autotune Indicator EIN Autotune aktiv MODE Status der Regelkreis Betriebsart blicherweise mit dem Modusflag Funktionsblock verbunden um den Status kodiert auszugeben Die Betriebsart wird mit folgenden Kodes gemeldet 0 0 1 0 2 0 3 0 4 0 5 0 6 0 7 0 RSP AUTO ferngesteuerter bzw externer Sollwert Ausgang in Automatik RSP MAN externer Sollwert Ausgang in Hand RSP Initialisierung auf Handbetrieb s ACHTUNG 1 RSP Lokal berschreiben s ACHTUNG 1 LSP AUTO lokaler bzw interner Sollwert Ausgang in Automatik LSP MAN interner Sollwert Ausgang in Hand LSP Initialisierung auf Handbetrieb s ACHTUNG 1 LSP Lokal berschreiben s ACHTUNG 1 BCO R ckrechnungs Ausgang f r Folgeregler in Kaskadenregelungen Siehe ACHTUNG 2 11 00 A ACHTUNG 1 Wenn eine Anforderung f r den den Wechsel von Automatik auf Handbetrieb empfangen wird und die Anforderung vom Bedienpult kommt wird die Anforderung ignoriert die Anforderung von einem Modusumschalter Funktionsblock MDSW kommt wird die Anforderung zwischengespeichert Beim Verlassen des Initialisierungs Modus oder des Modus Lokal berschreiben wechselt der Regelkreis dann zum Handbetrieb Der BCO Ausgang ist f r Kaskadenregelungen in denen der Block als Folgeregler
227. tungs Verst rkung multipliziert und flie t dann direkt in den Ausgang des PID Blocks ein TRV Aufgepr gter Ausgang Output Track Value in Prozent Ausgang TRV wenn TRC auf ON gesetzt ist Wenn der Reglerausgang OUT mit dem Track Value Input TRV zur ck verbunden ist dann wirkt der Track Command Input TRC als ein Ausgangs Haltesignal Dies kann bei F hlerbruch eingesetzt werden TRC Ausgangs Aufpr gung Aktivierung an aus Output Track Command EIN AUS On aktiviert TRV Mode Lokal berschreiben BIAS Ferngest Offsetwert Nullpunktverschiebung f r Verh ltnisregelung SWI Schalteing nge Switch Inputs vom SWO des LPSW Funktionsblockes 0 keine nderungen 1 Start der Selbstoptimierung 2 Wechseln der Wirkungsrichtung 4 Aktivieren der sto freien bertragung 8 Aktivieren des Reglerparametersatzes 1 16 Aktivieren des Reglerparametersatzes 2 42 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke MDRQI externe Modusanforderung External Mode Request kann mit dem MDRQO Ausgang eines MDSW Funktionsblocks verbunden werden der einzelne Schalteing nge kodiert keine nderung 1 Anforderung Handbetrieb 2 4 g Anforderung Automatikbetrieb Anforderung lokaler Sollwert Modus Anforderung ferngesteuerter Sollwert Modus BCI R ckrechnungs Eingang siehe ACHTUNG 1 Ausg nge PV Berechneter Istwert C zur Anzeige DEWPT Berechneter Taupunkt WSP Arbei
228. u BE u Apply fo sw m BEE DE G Ramp Soak Value 100 000000 Time Rate 100 000000 Aus Dut Yalue 0 000000 Add Insert Delete Close Gar Haltezeit Hoch SP Bis zu 3 Abweich Check Eing nge ad PV1 PV2 PV3 AuxPV SERS SPPOOS HF h SF NSE G AUS SET STR JOG STME RSTRT FTME 5SHOLG SHOLLI RESET READY HOLD HOLLI RUN RUNI An STOFI Funktionsbl cke Abweich Halte Band Ald 1 FILZ 2 ZONITEMF u RSF WSP FF ALi TR ALz TRC BIAS Sil ATI MORI MODE BCI BCO 0401 Abbildung 69 PID Regler mit Sollwertprogrammgeber und garantierter Haltezeit 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 213 Funktionsbl cke Beispiel 2 PID mit Sollwertprogrammgeber und Ereignisausg ngen Die SPP Ereignisausg nge k nnen auf digitale Ausg nge auf Teile der Logik oder auf Signalbezeichner die innerhalb der Regelungs Konfiguration verwendet werden gerichtet sein 214 SPP3 3 TMPPRGMA NPGM SP NSEG AUX ASET STMR 06 STME RSTRT PTME GHOLD GHOLDI RESET READY HOLD HOLDI ARUN RUNI AADV STOPI SEGMTNUM PID2 2 ZONITEMP RSP WSP FFY AL1 TRY AL2 TRC BIAS DOG 6 Siil ATI 0601 MDROI MODE BCI BCO E1 DO 7 E2 0602 A04 4 0401 STAGE1 STAGE2 D010 10 0701 Abbildung 7
229. uerrelais unter diesem Register komplettiert Tabelle 72 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl TPSC Function Block Properties Beispiel TPSC Function Block Properties PSP Range Limit Turing Accutune Alams Motor 5 Te po o C C Modul und Kanal Modul und Kanal Nr Vorw rts Nr R ckw rts 0601 0602 ACHTUNG TPSC Ausgangsadressen werden nicht auf doppelte Zuordnung oder mangelnde bereinstimmung mit der Controller Hardware berpr ft Daher ist sorgf ltig darauf zu achten da einen noch nicht verwendete Adresse und das korrekte I O Modul spezifiziert werden 256 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Tabelle 72 Motor Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Forward Relay 41 Modul Nummer f r 1 bis 16 Output Motorrichtung vorw rts Channel Kanal Nummer f r 1 bis 4 Motorrichtung vorw rts Reverse Relay 42 Modul Nummer f r 1 bis 16 Output Motorrichtung r ckw rts Channel Kanal Nummer f r 1 bis 4 Motorrichtung r ckw rts Motor Data Deadband Totband ist ein 0 5 bis 5 einstellbarer Bereich in dem kein Ausgang generiert wird Traverse Time Motorlaufzeit Zeit die 0 bis 1800 Sekunden Sek der Motor ben tigt um von 0 auf 100 zu fahren Beispiel Abbildung 84 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit einem TPSC Funktionsblock 3 Punkt Schritt Regelung ohne R ckf hrpotentiometer
230. ugh 8 O Module kein Adresse des gew nschten I O 1 bis 16 Moduls Channel Kanal auf dem oben eingestellten 1 bis 16 O Modul ANMERKUNG Wenn Sie einen Ausgang nicht verwenden m chten setzen Sie Modul und Kanalnummer auf 0 1 Wenn INVERT aktiviert ist wird das Eingangssignal IN Inert umgekehrt bevor es ausgegeben wird Wenn diese Funktion aktiviert ist erscheint ein auf der graphischen Darstellung des Funktionsblockes D01 00601 78 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Beispiel Abbildung 22 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit einem 8DO Funktionsblock 301 4 AND 2 OR4 4 0904 31101 0902 11102 0903 11103 0904 31103 0905 t3 0000 0906 t3 0000 1004 t 0000 1002 0000 In diesem Beispiel werden 2 Funktionsblocks f r insgesamt 12 digitale I O Kan le verwendet Abbildung 22 Beispiel zum 8DO Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 79 Funktionsbl cke 2 25 DSW Funktionsblock Beschreibung Die Bezeichnung DSW steht f r Digital Switch Dieser Block geh rt zur Kategorie Logic bzw Fast Logic und wird im Control Builder folgenderma en graphisch dargestellt CS 1 CS z E ODER R B B 5A 5 Fast Logic Funktion Setzt den Ausgang entweder auf den Wert des Eingangs A oder des Eingangs B Die Auswahl wird anhand des Eingangs SA getroffen Wenn der Eingang SA Select A auf ON
231. uilder dargestellt LOL 1 1 Digitales Signal EM FET OUT Funktion Modifiziert einen analogen Eingangswert X durch den Einflu von Zeitkonstanten LEAD Vorhaltezeit T2 2 Ordnung und LAG Verz gerungszeit Tl 1 Ordnung jeweils von 0 bis 99 Minuten wenn der Digitaleingang EN EIN 1 ist e Wenn EN EIN dann OUT 1 sT2 xX 1 sTi s Laplace Operator Wenn T1 0 dann OUT letztes X T2 X letztes X t letztes X Eingangswert dieses Ausf hrungszyklusses t Dauer der vorherigen Zykluszeit in Minuten Wenn T2 0 wirkt der Block als digitaler Filter 1 Ordnung LAG Verz ger e WennEN AUS oder erster Zyklus dann OUT X Eing nge X Analogwert Haupteingang EN Digitales Signal Enable Funktion erlauben Ausgang OUT Modifizierter Analogwert 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 95 Funktionsbl cke Blockeigenschaften Lead Lag Properties Black Number R Order IE Time Constants Lag Time mir fe Lead Time mir fe i Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Regelstrategie ndern Konfigurationsparameter Die Parameter des LDLG Funktionsblockes Werte oder Auswahl m ssen entsprechend der Zielstellung eingestellt werden Tabel
232. umpe A Logik Pumpe A Prim rpumpe DO9 9 0801 i Lampe Pumpe A Free Form Logic x DH 1 D010 10 Block Grenzschalter 0802 LS1 0601 Number f Order fe Grenzschalter DI2 2 o LS2 0602 OUT ABC noD EFG Taster PB1 Functions not Errors 0603 Di4 4 Pumpe B 0604 Druckschalter Operators 0605 Druckschalter Cancel Grenzschalter LS4 0701 Abbildung 12 Beispiel zum BOOL Funktionsblock 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 41 Funktionsbl cke 2 15 CARB Funktionsblock Beschreibung CARB steht f r Carbon Potential Dieser Block geh rt zur Kategorie Loops Er wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt TEMP PY CO DEWP RSP WSP FFV AL1 TRY AL2 TRC BIAS Sil ATI MDROI MODE BCI Funktion Eine Kombination aus einer Kohlenstoff Zirkonia sonde eines Thermoelementes und einem PID Algor thmus bestimmen das C Potential einer Ofenatmosph re Eing nge Probe Sensor Eingang vom AI Block 0 2 mV TEMP Temperatur Eingang F oder C vom AI Block CO Prozent Kohlenmonoxid 1 100 RSP Ferngest Sollwert Remote SetPoint analoger Eingangswert in techn Einh Oder in Prozent 0 1 5 FFV St rgr enaufschaltung FeedForward Value in Prozent 0 bis 100 Der Wert der St rgr enaufschaltung wird mit der St rgr enaufschal
233. us verwendet werden AlS z ulnlal amp PID7 7 pid 07 RSF WSF FFY AL TRY AL TRE D112 12 BIAS DOC MESwWO 40 Siil ATI AAUTOADROO MERO MODE 6113 13 AMAN BLI BCO DOC LOCAL REM ddai Abbildung 38 Beispiel zum MDSW Funktionsblock Funktionsblock Referenzhandbuch 125 Funktionsbl cke 2 42 MDFL Funktionsblock Beschreibung MDFEL steht f r Mode Flag Modus Anzeige Dieser Block geh rt zur Kategorie Loops Er wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt MEFL1 1 MOCE AUTO MAN IMAN LO LOCAL REhi Funktion Aktiviert EIN die Ausg nge die dem momentanen Wert des Reglermodus entsprechen Deaktiviert AUS alle anderen Ausg nge Eingang Der MODE Eingang mu mit dem MODE Ausgang eines PID CARB TPSC oder ONOFF Funktionsblockes verbunden werden Ausg nge REM EIN Wenn MODE Externer Sollwert LOCAL EIN Wenn MODE Lokaler Sollwert AUTO EIN Wenn MODE Regelung Automatikbetrieb MAN EIN Wenn MODE Handbetrieb IMAN EIN Wenn MODE Regelkreis auf Initialisierung in Handbetrieb LO EIN Wenn MODE Lokal berschreiben Blockeigenschaften Mit einem Doppelklick erreicht man das Einstellungsfenster f r den Funktionsblock Ausf hrungsreihenfolge nur lesbar Man kann die zugewiesene Nummer der Ausf hrreihenfolge mit dem Men punkt Execution Order im Men Configure gem der angestrebten Reg
234. ustellen die sich auf eine gemeinsame Zeitbasis beziehen Es gibt f nf Typen von Sollwert Zeitplanerbl cken Master Sollwertzeitplaner SPS Hilfssollwerte SPSA Funktionsblock Seite 222 Sollwertprogramm Ereignisse SPEV Funktionsblock Seite 205 Statusschalter Block STSW Funktionsblock Seite 228 Statusflag Block STFL Funktionsblock Seite 226 Eine Sollwert Zeitplaner Applikation besteht aus einem Master Sollwertzeitplaner Block zwingend erforderlich sowie als Option aus je einem Funktionsblock f r Hilfssollwerte Statusschalter und oder Statusflags Abbildung 74 zeigt ein Funktionsblock Diagramm f r eine Sollwert Zeitplaner Applikation Funktion des SPS Blocks 218 Der Master SPS Block unterst tzt bis zu 8 Rampen oder Haltesegmentausg nge die eine gemeinsame Zeitbasis besitzen F r jeden Sollwert ist ein Proze variablen Eingang vorhanden F r Sollwerte des Master SPS Blocks steht eine garantierte Haltezeit mit einem symmetrischen Wert f r jeden der Sollwert Ausg nge bereit F r jeden Sollwert kann eine Sicherheitsstellung vorgegeben werden Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke Eing nge NPGM Programm Nummer wenn SET ON NSEG Nummer des Startsegments wenn SET ON SET Impulseingang zum Laden der PGM und SEG Nummern PV1 Proze variable Nr 1 PV2 Proze variable Nr 2 PV3 Proze variable Nr 3 PV4 Proze variable Nr 4 PV5 Proze variable Nr 5 PV6 Proze
235. ut Fatio f Cancel Tabelle 67 RSP Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Source and Units Input EU techn Einheiten Kreises Input Prozent Kreises EU in techn Einheiten Kreises Bias wird angewendet Kreises Nur RSP Use Local kein Verwende konfigurierten Auswahl durch Anklicken des Eingang Bias Offset Wert Kreises Eingabe des Wertes unter Local Bias Value Use Bias kein Verwende Offset Wert der Auswahl durch Anklicken des Input mit dem Block Eingang Kreises verbunden ist Local Bias 38 Interner Offset Wert in Eingabe des Wertes von Value EU techn Einheiten 99999 bis 99999 e T P O O Verh ltnisregelung 248 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke RANGEJLIMIT REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 68 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl TPSC Function Block Properties 11 00 Funktionsblock Referenzhandbuch 249 Funktionsbl cke Tabelle 68 Range Limit Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Ranging PV High Obere Grenze des Istwertes 99999 bis 99999 Range PV Low Untere Grenze des Istwertes 99999 bis 99999 Range Display Decimal kein Anzahl angezeigter Stellen nach 0 5 Places dem Komma Units ken Ma einheit f r Anzeige bis zu 4 Zeichen DEV Bar kein Abweichungsbalken Ber
236. wahl Eigenschaften Parameters Es werden verschiedene Der Funktionskode f r die E 118 Code Funktionsblock Referenzhandbuch Standard Modbus RTU Funktionskodes unterst tzt Diese Funktionskodes bieten eine allgemeine Unterst tzung der Intrumentendaten als IEEE 32 bit Flie kommazahlen und 16 bit Integerzahlen Einzelne Register voreinstellen Funktionskode 06 Mehrere Register voreinstellen Funktionskode 10 hex Register Datentypen Unsigned 16 or Signed 16 lautet 06 Einzelne Register voreinstellen und dient zum Schreiben eines Integer Wertes in ein einzelnes Register Der Funktionskode f r die Register Datentypen Float Unsigned 32 or Signed 32 lautet 10 hex Preset Multiple Registers und dient zum Schreiben von Werten in Eingangsregister wird automatisch festgelegt wenn Sie den Register Datentyp w hlen ANMERKUNG Vergewissern Sie sich in der Anleitung des Slave Ger ts da dieses den gew nschten Funktionskode unterst tzt 11 00 Beispiel 11 00 Funktionsbl cke Abbildung 36 zeigt ein Funktionsblock Diagramm mit Modbus Funktionsbl cken MB S007 NO_SCAN BAD_CCM EN1 PV1 bis PV5 werden an einen DPR zur EN Aufzeichnung bergeben EHS PV5 bis PV9 werden von einem anderen ENd Modbus Ger t eingelesen Pi Se RM RD PVS Puz u WRZ RDZ PW Pa Se RS PW7 Pyg e a WRG 1004 RA Abbildung 36 Beispi
237. wobei die Istwert nderungen vollst ndig in die Berechnung des Reglerausganges wie bei PID A eingeht DUPA wie PID A liefert jedoch eine automatische Methode zum Umschalten des Reglerparametersatzes bietet sich f r Anwendungen zum Heizen K hlen an DUPB wie PID B aber mit automatischer Umschaltung des Reglerparametersatzes f r Heizen K nhlen ANMERKUNG Wird PID B oder DUPB verwendet darf der I Anteil Reset oder RPM nicht auf 0 00 gesetzt werden Reset mut aktiviert sein DIRECT PID bewirkt ein Steigen des Ausganges wenn der Istwert steigt REVERSE PID bewirkt ein Fallen des Ausganges wenn der Istwert steigt None inaktiv Track PV Wenn der Reglermodus in Hand ist folgt der Sollwert dem Istwert Track RSP Wenn der Sollwertmodus auf ferngest extern Sollwert steht folgt der lokale interne Sollwert dem externen Sollwert 169 Funktionsbl cke Eigenschafts Parameter Beschreibung Regler und Sollwert modus beim NEWSTART Newstart ist der erste Scan Zyklus der dem Kaltstart des Reglers folgt Wert oder Auswahl MAN LSP Hand Regelung und letzter interner Sollwert AUTO LSP Automatik und letzter interner Sollwert AUTO RSP Automatik und externer Sollwert Man LSPonly Hand und letzter interner Sollwert nicht umschaltbar Auto LSPonly Automatik und letzter interner Sollwert nicht umschaltbar Auto RSPonly Automatik und externer Sollwert nicht
238. xternen Sollwert 13 kein Regler und Sollwert MAN LSP Hand Regelung und letzter modus beim interner Sollwert NEWSTART AUTO LSP Automatik und letzter interner Sollwert Newstart ist der erste AUTO RSP Automatik und externer Scan Zyklus der dem Sollwert Kaltstart des Reglers Man LSPonly Hand und letzter interner folgt Sollwert nicht umschaltbar Auto LSPonly Automatik und letzter interner Sollwert nicht umschaltbar Auto RSPonly Automatik u externer Sollwert nicht umschaltbar Diese Modi berschreiben den im POWER UP MODE konfigurierten Wert Regler und Sollwert MAN LSP Hand und letzter interner Modus bei Sollwert Netzeinschalten AM LSP Automatik und letzer interner Sollwert AMLR gleicher Reglermodus Auto oder Hand und Sollwert modus intern oder extern wie bei Spannungsverlust Failsafe Out 23 Sicherheitsausg EIN Wahl AUS Gruppe der Parameter Eigenschaften Tag Name Descriptor Control SP Tracking kein Hysterese Initial Mode Start Restart Power up kein Mode 148 Funktionsblock Referenzhandbuch 11 00 Funktionsbl cke RSP REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 43 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl ONOFF Function Block Properties General ASP Range Limit Alarm Remote Setpaint Source and Units C Use RSP Input C Use LSP2 EU Cancel Tabelle 43 RSP Regis
239. ze verhindert ein berschreiten des externen und internen Sollwerts ber diesen Wert Sollwertuntergrenze verhindert ein Unterschreiten des ext o int Sollwertes unter diesen Wert Ausgangsobergrenze max Wert des Ausganges der in Automatik nicht berschritten werden soll Ausgangsuntergrenze Wert des Ausganges der in Automatik nicht unterschritten werden soll Sollwertabsenkrate wenn eine Sollwert nderung erfolgt ist dies die nderungs geschwindigkeit mit der der Sollwert vom Vorherigen zum Neuen f llt Sollwertsteigerungsrate bei Sollwert nderung ist dies die nderungsgeschwindigkeit mit der der Sollwert vom Vorherigen zum Neuen steigt 99999 bis 99999 5 bis 105 5 bis 105 0 AUS bis 9999 Einh min 0 AUS bis 9999 Einh min 49 Funktionsbl cke TUNING REGISTER Wird folgenderma en graphisch im Control Builder dargestellt Tabelle 14 beschreibt die Parameter und Werte bzw Auswahl Carbon Potential Function Block Properties General RSF Range Limit Tuning Accutune Alarme Carbon Potential Tuning Constante Gair Reset Minutes Rate Minutes Feed Forward Gain Manual Aeset Cancel Tabelle 14 Tuning Register Konfigurationsparameter Gruppe der Parameter Parameter Beschreibung Wert oder Auswahl Eigenschaften Tuning Constants Prop Band Proportional Band PB Ist 0 1 bis 1000 PB1 oder der prozentuale Anteil des Gain 1
240. zum 8AND Funktionsblock Beispiel zum AO Funktionsblock Beispiel zum BCD Funktionsblock Beispiel zum BOOL Funktionsblock Beispiele zum CARB Funktionsblock Beispiel zum CAVG Funktionsblock Beispiel zum CMPR Funktionsblock Beispiel zum DCMP Funktionsblock Beispiel zum DEWP Funktionsblock Beispiel zum DI Funktionsblock Beispiel zum 8DI Funktionsblock Beispiel zum DIV Funktionsblock Beispiel zum DO Funktionsblock Beispiel zum 8DO Funktionsblock Beispiel zum DSW Funktionsblock Beispiel zum FGEN Funktionsblock Beispiel zum FSS Funktionsblock Beispiel zum HLLM Funktionsblock Beispiel zum HMON Funktionsblock Beispiel zum HSEL Funktionsblock Beispiel zum LDLG Funktionsblock Beispiel zum LMON Block Beispiel zum LPSW Funktionsblock Beispiel zum LSEL Funktionsblock Beispiel zum LTCH Funktionsblock Beispiel f r den MATH Funktionsblock Beispiel zum MBR Funktionsblock Beispiel zum MBS Funktionsblock Beispiel zum MBW Funktionsblock Beispiel zum MDSW Funktionsblock Beispiel zum MDFL Funktionsblock Beispiel zum MMA Funktionsblock Beispiel zum MSF Funktionsblock Beispiel zum MUL Funktionsblock Beispiel zum 4MUL Funktionsblock Beispiel zum NEG Funktionsblock Beispiel zum NOT Funktionsblock Beispiel zum ONDT Funktionsblock Beispiel zum OFDT Funktionsblock Beispiel zum ON OFF Funktionsblock Beispiel zum 2OR Funktionsblock Beispiel zum 4OR Funktionsblock Beispiel zum 8OR Funktionsblock Beispiel zum PB Funktionsblock Beispiel zum PID Funktionsblock Beispi

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