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Gigaset T300 PRO

1. Wichtig Nach nderung der Zeiteinstellungen muss der Webserver neu gestartet werden NTP Network Time Protocol dient zur Synchronisierung der Systemzeit eines Rechners mit einem NTP Server Dieser kann abh ngig davon ob er sich innerhalb oder au erhalb des eigenen Netzwerkes befindet die Uhrzeit eines Rechners mit einer Genauigkeit zwi schen 10ms und 20s stellen Im Dropdown Men ist eine Liste von NTP Servern im Inter net angelegt Es kann aber nat rlich auch eine individuelle Serveradresse eingegeben 67 Server werden Alternativ kann die Zeit manuell definiert werden Die Systemuhr des Servers bernimmt dann die festgelegten Zeit und Datumsangaben Wichtig F r ausgehende Verbindungen zu externen NTP Servern muss der Port 123 durch die Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO erreichbar sein Mit der Freigabe f r das Netzwerksegment wird Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO selbst zum NTP Server von dem die in diesem Segment angeschlossenen Telefone und Client Rechner ihre Systemzeit beziehen k nnen An den Endger ten muss diese Option jedoch jeweils aktiviert werden Achtung Nach Anderung der Zeiteinstellungen muss der Webserver neu gestartet werden Netzwerk 68 Hinweis Nach allen Anderungen in diesem Register ist ein Neustart der Anlage notwendig Dieses Tab liefert eine Ubersicht der bei der Erstinstallation eingetragenen Konfiguratio nen die hier modifiziert
2. Overwrite Type Display Name IP Address MAC DE900 IP PRO 1029 DE900IP 192 165 150 14 00 21 04 F4 48 64 DE900 IP PRO Gigaset Pro 192 168 150 9 00 0C 43 30 52 77 Overwrite selected phones Cancel Im Bereich Konfigurierte Telefone wird eine Liste aller w hrend der Suche konfigurierten Ger te angezeigt Wurden Ger te gefunden die bereits konfiguriertsind muss fur jedes entschieden werden ob diese Konfiguration Uberschrieben werden soll Ger te die f r Fax eingesetzt werden sollen m ssen trotz automatischer Konfiguration manuell f r den Faxbetrieb eingestellt werden Fax Funktionalit t gt S 39 Den Suchbereich ndern Soll nicht im gesamten Subnetz der Anlage nach Telefonen gesucht werden kann man den zu durchsuchenden IP Adressraum eingrenzen Ebenso kann man den IP Bereich f r die Suche in einem anderen IP Subnetz anpassen Durch Klicken auf IP Suchbereich spezifizieren ffnet sich das Dialogfeld Subnetz Range 192 168 250 w End 192 168 150 255 Hier kann durch nderung der Start und End IP der zu durchsuchende Adressraum ge ndert werden Das Netzwerk wird also von der IP Adresse in den Feldern Start z B 192 168 150 0 bis zur IP Adresse in den Feldern Ende z B 192 168 150 255 nach Ger ten durchsucht Besitzt der Server mehrere IP Adressen bzw Netzwerkkarten l sst sich ber das Optio nen Men Bereiche eine Auswahl des gew nschten Subnetzes vornehmen Erstkonfi
3. Analogkarten Abh ngig vom verwendeten Kartentyp und dessen Bauart haben Sie eine der folgenden Optionen oder auch beide zur Verf gung Analog extern FXO Interface steht f r eine Verbindung ins Telefonnetz Analog intern FXS Interface ist vorgesehen f r den Anschluss analoger Endger te wie Fax oder Telefon Hinweis Jeder analogen Leitung kann nur je ein Anschluss der Analog Karte zugewiesen wer den Nummernraum Geben Sie hier die Rufnummer n Ihres VolP oder ISDN Providers ein Wenn die Landes vorwahl bzw die Ortsvorwahl sich von der allgemeinen im Register Einstellungen unterscheidet tragen Sie diese hier ein Die Auswahl Rufnummernart dient der bequemeren Eingabe mehrerer Rufnummern bzw Rufnummernr ume Fur die Funktionalit t der Leitung spielt die Art der Eingabe keine Rolle Beispiele Einzelrufnummer Sie haben einzelne Rufnummern 2345 11 2345 13 2345 15 Da diese nicht aufeinander folgen w hlen Sie Einzelrufnummer und f gen jede der Nummern mit Klick auf 5r hinzu Rufnummernblock Sie haben von Ihrem Provider die Nummern 2345 1 bis 2345 99 erhalten Geben Sie als Rufnummer 2345 und f r den Rufnummernraum 1 bis 99 ein Leitungen Erweiterte Einstellungen Hier k nnen von den allgemeinen Einstellungen abweichende die jeweilige Leitung betreffende Ver nderungen vorgenommen werden Die Optionen und Eingabeelemente unterscheiden sich abh ngig von der Art der Lei tung
4. DECT Ger te Das Feld Admin PIN erwartet vier Ziffern Voreinstellung ist 0000 Die PIN wird verwendet f r die Konfiguration der DECT Basis und ist gleichzeitig die Zugangs PIN f r die Anmeldung von Mobilteilen an der DECT Basis Mit Klicken auf Weiter wird Schritt 1 der Erstkonfiguration abgeschlossen 11 Erstkonfiguration Schritt 2 Konfiguration der Leitungen 12 Allgemeine Einstellungen Lines Emergency Call Country Code 0049 Area Code 721 Prefix none w Country Germany ze Deposit None GO Internal Number Internal Numbers Number Range to GC Die allgemeinen Einstellungen Vorwahlen Amtsholung Land und Abwurfplatz gelten anlagenweit solange in einzelnen Leitungen keine abweichenden Werte eingestellt wer den Einzelne Leitungen zu VolP oder ISDN Anbietern die im Register Leitungen konfi guriert werden k nnen also jeweils abweichende Einstellungen haben Amtsholung Zur Unterscheidung von internen und externen Nummern kann eine Ziffer vorangestellt werden die sp ter beim W hlen eingegeben wer den muss Dies ist wichtig wenn dreistellige interne Nummern verge ben werden da diese beim W hlvorgang nicht von dreistelligen exter nen Nummern unterschieden werden Beispiel Die Notrufnummer 110 wird durch die Amtsholung 0 zu 0110 und so klar von der internen 110 abgegrenzt Auch wenn die vorherige Telefonanlage eine Amtsholung vorangestellt hatte kann diese aus Gr nden der Kontinuit t bei
5. ISDN Verbindungen zu einem ISDN Anbieter oder internen ISDN Endgerat Verbindungen zu analogen Endger ten oder zum analogen Telefonnetz In der Auswahlliste f r den Anschluss stehen daher folgende Optionen zur Verf gung Provider SDN Karte extern ISDN Karte intern Analog FXS FXO Zum Hinzuf gen und Einrichten eines Anschlusses klicken Sie auf C oder Neue Leitung Hinweis Analoge und ISDN Verbindungen sind nur m glich wenn Sie in Ihr Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO eine Analog und oder ISDN Karte einbauen Sie k nnen solche Karten ber Gigaset Communications beziehen Fremdkarten werden u U nicht oder nicht vollst ndig unterst tzt Sind keine Karten in der Telefonanlage installiert oder k nnen diese nicht erkannt werden sind nur Leitungen f r VoIP Provider ausw hlbar Hinweis ISDN und VoIP Anschlusse k nnen Sie alternativ mit Hilfe des Leitungs Assistenten einrichten 55 Leitungen 56 Provider Anschluss W hlen Sie aus der Auswahlliste Provider die Konfiguration Ihres VoIP Providers Ist die ser nicht in der Liste vorhanden k nnen Sie eine neue Konfiguration erstellen Sehen Sie hierzu Providerkonfiguration erstellen und editieren gt S 56 Wenn Ihr Provider bzw die Art des Vertrages eine Authentifizierung vorsieht finden Sie in den Unterlagen des Providers Benutzernamen und Passwort mit denen sich die Lei tung beim Provider authentifizieren wird Die Einga
6. Sie unter http www voip info org wiki STUN 69 Server 70 Netzwerkeinstellungen Die bei der Installation ermittelten bzw konfigurierten Serveradressen sind hier einge tragen Um die Adressen des Gateway und der DNS Server manuell zu ndern muss beim Netzwerkadapter die DHCP Einstellung auf statisch gesetzt sein Network Settings Gateway IP 192 165 175 1 DNS Server 1 132 168 178 1 Hostname H DNS Server di DNS Server 3 Die Gateway IP ist die IP Adresse der Schnittstelle Ihres Netzwerkes zum Internet Der Hostname ist der Rechnername des Servers der innerhalb des Netzwerks eindeutig sein sollte Die Funktion von DNS Servern Domain Name Service ist die Aufl sung von Webadres sen in IP Adressen z B www gigaset de in 85 214 20 166 Dieses Prinzip ist vereinfacht ausgedr ckt eine Analogie des Verh ltnisses von Telefonnummern und Namen im Tele fonbuch Proxy Einstellungen Wenn Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO ber einen Proxy mit dem Internet verbun den ist geben Sie hier die Verbindungsdaten zum Proxy ein Dies istnotwendig damit die Telefonanalge Anfragen f r Updates und das Lizenzmanagement senden kann Die Erreichbarkeit der Web Bedienoberfl che ist auch ohne Proxy Einstellungen gegeben Aktivieren Sie die Option Verwenden f r HTTP um die Verbindung ber den Proxy zu nutzen Wenn der Proxy Ihres Netzwerks HTTPS Traffic verwalten kann k nnen Sie zus tzlich die Option HTTPS aktiv
7. Es ist m glich dem Endger t einen oder mehrere Codecs explizit zuzuweisen Mehrere Codecs werden kommasepariert eingegeben z B alaw ulaw gsm Obgleich Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO viele der verbreiteten Codecs unterst tzt empfehlen wir die Verwendung der Codecs G 711 alaw bzw ulaw G 711 zeichnet sich durch die beste Sprachqualit t vergleichbar mit ISDN und eine mit 2 ms sehr geringe Verz gerunggszeit aus erfordert aller dings eine relativ hohe Bitrate von bis zu 84 kbit s Im Vergleich hierzu ben tigen Codecs wie G 729 nur eine Bitrate von 8 kbit s allerdings liegt die Verz gerung hierbei zwischen 25 und 35 ms HD Voice Der Breitbandcodec G 722 High Definition Voice bietet mit seinem Fre quenzbereich von 50 bis 7000 Hz bei geringer bertragungsrate 64 kbit s eine deutlich h here Sprachqualit t als G 711 Um diesen Codec bevorzugt zu nutzen geben Sie ihn als ersten Wert in das Codec Feld ein gefolgt von Ausweichcodecs Beispiel 9722 alaw ulaw Videotelefonie Um ein Ger t f r Videotelefonie zu nutzen werden zus tzlich die geeigneten Codecs h263 oder h263p ben tigt Soll das Telefon also Sprache und Videodaten bertragen geben Sie zuerst Sprachcodec und dann den Videocodec ein Beispiel alaw ulaw h263p restr to IP schr nkt den Betrieb des Endger ts auf die angegebene IP Adresse ein Der Einsatz einiger Codecs ist lizenzpflichtig G 729 bspw ist in Gigaset T300 PRO Gigaset T500
8. Gigaset T3QQ0PRO S0QPRO Administration manual GigasetprO issiancconversarion Inhalt Inhalt Einfuhr Ung errasse eek 5 Bedienelemente von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO 6 ErStkonfigufation 252 dee ele 7 Schritt 1 Konfiguration der Telefone 0 ccc cece cence een teen ence ennnes 8 Schritt 2 Konfiguration der Leitungen 12 Schritt 3 Konto fur den Administrator einrichten 0 cece cece 13 Abschluss der Erstkonfiguration ccc cece cence cence eee eeen eens 14 Allgemeines zur Administration 15 Das AGmImMIstrationsSMen a el 15 BENUNTZEr mean ea 16 Benutzerkonto erstellen esse 16 Benutzerkonten konfigurieren 18 GUDDEN EE 34 Gruppeneinstellungen bearbeiten 35 TEE de EE 37 Einstellungen Autoprovisionierung 37 Liste der eingerichteten Telefone ccc cece cece eee e een eeeneeee 37 Telefone inrichten rss 38 ee een 43 Modul K nfigur tion 3 4 ENNEN a I Rn 44 Moqduklibrary susanne ee 46 Viele un UE 47 Voicemail Boxen einrichten und editieren 47 K hferenz E 50 Adressbuch EE 51 tere alten Ee E 51 Ee EE EE EE 52 geen EE 54 Blo RE 55 AUGEMEIN ae ee ee ea 55 Fellner en ee 55 ROUUING EE 63 Einstellungen Routing Priorit t cece ccc cece cnet eee e ee eene neces 63 Einstellungen Routing bei Nichterreichbarkeit cece cece eee neces 64 Cost Optimized ROULING ee re 64 Inhalt SETVE anne Bien 66 SOUS badd a en Ma ka 6
9. det sich stark von Modul zu Modul manche Module verf gen ber keine Protokollie rung Die Log Levels des Auswahlmen s sind aufsteigend hierarchisch geordnet Das bedeutet dass jede Stufe auch die Informationen der Stufen dar ber beinhaltet So werden z B im Level TRACE auch die Eintr ge der anderen Levels ausgegeben Sind in der gew hlten Ansicht Log Eintr ge vorhanden wird links unterhalb der Liste eine Schaltfl che zum Download einer Datei mit diesen Eintr gen eingeblendet Diese Datei enth lt die oben eingestellte Anzahl von Eintr gen bzw Zeilen Hinweis Die Anzahl der gezeigten Zeilen n bezieht sich auf die letzten n Zeilen der Logdatei die jedoch zur besseren Lesbarkeit chronologisch absteigend ausgegeben werden Module Reihenfolge der Ausf hrung mehrerer Modulkonfigurationen Konfigurationen von Modulen des Typs Anrufbehandlung haben potentiell gleichbe rechtigten und damit konkurrierenden Zugriff auf Anrufe Um dies zu steuern existiert der Bereich Ausf hrungsreihenfolge In diesem k nnen Sie den Modulen der einzelnen Unterarten von Anrufbehandlung eine Reihenfolge vorgeben nach der die Modulkonfi gurationen die Rufverbindungen bearbeiten sollen Die Reihenfolge ver ndern Sie mit tels der Pfeiltasten oder Drag amp Drop Edit execution order D b Execution always ze Execution on all incoming calls Priority Module Configuration 1 Schedulel Scheduled Forwarding 2 oe ze Execution on i
10. Telefone zu ffnen Nach getroffener Auswahl sind alle Rufnummern des Benutzers f r dieses Ger t aktiv Aktiv In der Liste der Ger te lassen sich die einzelnen Rufnummern f r jedes Telefon akti vieren bzw deaktivieren So kann beispielsweise ein Telefon nur f r interne und ein zwei tes f r externe Gespr che erreichbar sein Diese eingeschr nkte Aktivierung wird durch angezeigt Wichtig Der Ger tename FMC kennzeichnet ein ber iFMC angebundenes externes Mobil telefon Die Konfiguration eines solchen Anschlusses wird im gleichnamigen Register vorgenommen und kann dort auch deaktiviert worden sein auch wenn an dieser Stelle die Einstellung aktiv M ist Aktiv bezieht sich hier lediglich auf die Verwen dung der ausgew hlten Rufnummern an diesem Telefon Benutzer Dem ersten angemeldeten Benutzer geh rt das Telefon d h bei ausgehenden Gespra chen wird seine Nummer signalisiert der Anruf wird ihm zugeordnet Wenn der Benutzer Voicemails am Telefon anh ren m chte muss er am entsprechenden Telefon angemeldet sein Hinweis Meldet sich ein Benutzer mit 1 Login ID am Telefon ab ist es ihm nicht mehr zugeordnet bis er sich mit Login ID erneut anmeldet oder ein Administra tor ihm das Telefon zuweist Bei der Anmeldung direkt am Telefon ist zu beachten dass dadurch das Ger t auto matisch zum Prim ren Telefon des Benutzers wird Meldet man sich am selben Appa rat mit 78 ab
11. den Spalte 4 ist f r Telefonnummern vorgesehen Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO greift zur Namensaufl sung d h zur Zuordnung von Namen zu Rufnummern auf die hier hinterlegten Nummern zur ck Wird eines dieser Felder aus der Ansicht entfernt z B mobile kann der zugeh rige Name nicht in den Ruflisten oder dem Call Manager angezeigt werden Adressbuch Konfiguration der Kontaktansicht Die hier erstellten Bl cke dienen der Kontaktansicht hnlich einer Karteikarte Allein den Bl cken definierten Detailfelder sind in der Karteikartenansicht f r die Benutzer sichtbar und k nnen falls das Schreibrecht vergeben wurde bearbeitet werden Die Standardkontaktansichten F r das Adressbuch von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO liegen in den Vorlagen Internes Adressbuch und Erweitertes Internes Adressbuch bereits gebrauchsfertige Bl cke vor Contact x Contact x Edit Contact Edit Contact Destination Folder Addresses v Destination Folder Addresses v First name Ben Title Last name Black First name Ben Company International Last name Black ma Company Intemational Street New Avenue 3 Zip Code GE Phone number 123456 6 IT City New City Fax 123456 Je _ dies ile 123456 Phone number 123456 _ 6 Monia Private 123456 Ae C Email
12. wollen installieren Sie diese in Ihrer Telefonanlage bevor Sie mit der Konfiguration beginnen Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO sollte bereits eine feste IP Adresse zugewiesen bekommen oder eine automatisch generierte IP Adresse ber DHCP bezogen haben Diese IP Adresse wird nach Abschluss des Bootvorgangs in der Startanzeige der Anlage ausgegeben wenn ein Bildschirm angeschlossen ist Sie k nnen IP Adresse auf einen USB Stick kopieren Stecken Sie einen USB Stick in den USB Anschluss des Servers Die IP Adresse wird nun automatisch in einer Textdatei pbxurl txt auf dem Stick hinterlegt Entfernen Sie den USB Stick und schlie en Sie ihn an den Arbeitsplatzrechner an ber den Sie Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO konfigurieren m chten ffnen Sie die Textdatei pbxurl txt mit einem beliebigen Texteditor und kopieren Sie die IP Adresse in die Zwischenablage Um Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO zu konfigurieren geben Sie die IP Adresse in die Adresszeile des Web Browsers in folgender Schreibweise ein Beispiel http 192 168 100 123 wobei 192 168 100 123 stellvertretend f r die einzugebende IP Adresse steht Das Konfigurationsmen ffnet sich im Browser Hier k nnen Sie die Erstkonfiguration beginnen oder das System mittels Sicherungsdatei wiederherstellen Die Anlage erh lt damit alle Einstellungen und Benutzerdaten die in dieser Datei gespeichert sind gt S 94 Die Erstkonfiguration besteht aus
13. Benutzers so k nnen zZ B nur Administratoren Tasten zum Ein und Ausschalten von Modulen besitzen Besetztlampenfeld Die Funktionstaste Besetztlampenfeld erh lt eine interne Rufnummer eines Benutzers oder einer Benutzergruppe als Ziel und eine Statusanzeige Edit function key Key type Busy Lamp Field Ka Gen Target number 11 Besetztlampenfeld Tasten erhalten im Funktionstastenfenster der Benutzeroberfl che mehrere Elemente zur Status und Pr senz Anzeige f r Telefonie Erreichbar Eingehender Anruf Besetzt Umleitungen DND Chat mit Prasenznachricht Bei Auswahl mehrerer Eintrage mit gedruckter Strg oder Umschalt Taste wird fur jeden gewahlten Benutzer eine Besetztlampenfeld Taste erstellt Die Besetztlampenfeld Tasten stehen auch im Call Manager zur Verfugung Signalisierung Bedeutung Aktion bei Tastendruck Gr n Benutzer ist frei Anruf Blinken Eingehender Anruf f r den Benutzer Ruf bernahme Rot Benutzer telefoniert Anklopfen sofern aktiv Direktwahl Benutzer Die Funktionstaste Direktwahl dient der Belegung mit externen Rufnummern Diese k n nen Sie sowohl manuell eintragen als auch aus dem Adressbuch w hlen Edit function key Key type Key name Target number Select from Addressbook Dieses Tastenfeld verf gt ber keine Statusanzeige Direktwahl Tasten stehen auch im Call Manager zur Verf gung Umleitung Damit k nnen Sie alle oder nur ei
14. E Mail versenden 47 Voicemail 48 Ansagetext aufnehmen An dieser Stelle angelegte Ansagen werden als systemweite Ansagen gespeichert d h dass sie f r alle Benutzer sichtbar ausw hlbar und durch alle Benutzer mit Administrati onsrechten bearbeitet werden k nnen Pers nliche private Ansagen sollten daher immer in den individuellen Einstellungen eines Benutzers erstellt werden Klicken Sie auf Ansagen verwalten Sie sehen die Liste der verf gbaren Ansagen gt Mit der Schaltfl che Neue Ansage ffnen Sie das Dialogfenster zum Aufnehmen neuer Texte Wahlen Sie zun chst einen bezeichnenden Namen f r den neuen Text Wahlen Sie das Telefon mit dem Sie die Ansage aufnehmen m chten und klicken Sie auf Aufnehmen Neu Announcement i Name Sd ei Record Announcement SIP 1001 DEI3001 Ze O Upload announcement Browse Save Cancel Das Telefon l utet und Sie h ren eine gesprochene Anweisung gt Sprechen Sie nun den neuen Ansagetext auf und dr cken Sie die Raute Taste_ des Telefons um die Aufnahme zu beenden Klicken Sie abschlie end Speichern im Dialogfenster um den neuen Ansagetext in Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO zu speichern Wenn Sie die Ansage ndern m chten klicken Sie zum Editieren auf 7 und wiederholen den Aufnahmevorgang Voicemail Datei mit einer Ansage hochladen Klicken Sie auf Ansagen verwalten Mit der Schaltfl che Neue Ansage ffnen Sie das
15. Feld allow explizit zuzulassen Diese werden kommasepariert eingegeben z B alaw ulaw very ist der host schon registriert kann er ohne erneute Authentifizie rung Anrufe t tigen yes ein Peer kann sich einfach mit IP Adresse registrieren ohne Angabe eines bestimmten Ports yes oder no Standardwert yes no oder never Standardwert yes oder no Standardwert Auf dem Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Server ist f r das SIP Protokoll die Portnummer 5060 voreingestellt Diese Einstellung kann durch eine andere exklusiv f r SIP zu nutzende Portnummer ersetzt werden Entweder yes no oder eine Angabe von Millisekunden Bei yes testet der Server im Interval von 2000ms ob der Client noch erreichbar ist Reagiert der Client nicht innerhalb dieser Zeitspanne gilt er f r Giga set T300 PRO Gigaset T500 PRO als nicht erreichbar und er wird keine weiteren Anrufe an ihn weiterleiten Standard IP Adresse f r einen Client ist im Feld host der Wert dyna mic gesetzt wird Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO versuchen ein gehende Gespr che f r einen bislang nicht registrierten Client an diese IP Adresse zu leiten Anzahl von Sekunden nach denen eine Verbindung bei Inaktivit t des Datenverkehrs RTP automatisch beendet wird Dies ist z B sinnvoll wenn eine Partei vergisst den H rer aufzulegen Da rtptimeout nicht reagiert wenn ein Gespr ch gehalten wird kann hier die Anzahl der Sekunden angegeben werden die ein Gespr
16. PRO Telefonanlage Alle Audiodateien die zur Verwendung als Ansage Wartemusik etc auf die Anlage hoch geladen werden m ssen bereits vorher im geeigneten Format WAV vorliegen Verwen den Sie f r die Konvertierung aus anderen Dateiformaten ein geeignetes Multimedia Pro gramm wie VLC Windows Mediaplayer oder WinAmp 93 Anhang Tastenkombinationen am Telefon 94 x 2 Rufnummer x J 3 2 Gruppen ID x 3 3 Gruppen ID x Js Kurzwahl Login ID Login ID EDEDED interne Rufnummer x 9 ID einer Voicemail Box Ziffer Wahrend des Telefonats Markiert das Telefonat als privat Es wird im CDR entsprechend gekennzeichnet Anmelden des Benutzers bei der Gruppe Abmelden des Benutzers von der Gruppe Rufnummer mit Kurzwahl anrufen Anmelden des Benutzers am Telefon Abmelden des Benutzers am Telefon Abmelden aller Benutzer am Telefon Zur Ruf bernahme des Benutzers mit dieser Rufnummer Call Grabbing Zuf llige Ruf bernahme Call Grabbing Zur Abfrage einer Voicemail Box Rufaufbau uber Leitung mit entsprechen dem Leitungsprafix Call2Go Legen des Gespr chs auf die weite ren Telefone des Benutzers Mitschnitt des Telefonats und Versand als Voicemail Transfer mit R ckfrage Nach Eingabe der Kombination erklingt ein Sprachmen zur Angabe der gew nschten Zielrufnummer Das laufende Gespr ch wird w hrendessen auf Halten gesetzt Nach R cksprache mit dem Teilnehmer d
17. Status 66 Softwareaktualisierung gt ber Aktualisierungen Jetzt suchen ffnen Sie die Liste der verf gbaren Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Updates Es werden nur Versionen aufgef hrt die aktueller als die bestehende Installation und mit dieser kompatibel sind Die jeweils neueste verf gbare Version ist rechts bereits ausge w hlt Diese enth lt alle Features und Eigenschaften lterer Versionen So k nnen Sie immer direkt auf die neueste Version aktualisieren ohne evtl mehrere Updates hinterein ander installieren zu m ssen W hrend des Updateprozesses wird eine Datensicherung des Systems durchgef hrt Sollte w hrend des Updates ein Fehler auftreten wird der aktuelle Zustand des Systems ohne Datenverlust wiederhergestellt Je nach Umfang der Aktualisierung kann der Updateprozess mehrere Minuten in Anspruch nehmen Zum Abschluss wird Ihre Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Tele fonanlage neu gestartet und die Update Ansicht erh lt die Schaltfl che Zum Login Wichtig W hrend der Aktualisierung werden alle laufenden Verbindungen und Prozesse des Servers abgebrochen Update Benachrichtigung Ist diese Einstellung aktiv pr ft das System w chentlich ob eine neue Softwareversion verf gbar ist Wenn ja erh lt der Administrator automatisch eine E Mail mit den Details der verf gbaren neuen Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Version Server Sprache Die Spracheinstellung des Servers gilt f r
18. benennt eine interne oder externe IP Adresse die in der E Mail als Weblink eingef gt ist Unter dieser Adresse k nnen die Teilnehmer die Konferenz im Web Browser nachvollziehen Conference Configuration Internal Number for Conferences 12 D External Number for Conferences Server Address for Web Link E Mail Invitation il Subject Template Variables External Phone Number w DIN Date Conference Name Internal Phone Number Time Participants Hame Der vorhandene Einladungstext ist eine allgemeine Vorlage und sollte sp ter bei der Pla nung und Einrichtung einzelner Konferenzen angepasst werden F r die automatisierte Erstellung der Einladungstexte stehen Vorlagevariablen zur Verf gung Diese werden beim Versand der E Mail dynamisch durch Werte wie Konferenz PIN Rufnummer Zeit punkt etc ersetzt gt Um eine Variable einzuf gen markieren Sie die gew nschte Stelle im Text und klicken auf den entsprechenden Eintrag in der Auswahlliste Adressbuch E Mails mit einer Einladung werden Teilnehmern immer nach dem Erstellen einer bestimmten Konferenz zugesandt Ebenso erfolgt eine E Mail Benachrichtigung bei nachtr glichen nderungen an Konferenzdetails z B bei ge ndertem Konferenz beginn als Erinnerung 15 Minuten vor Konferenzbeginn als Einladung zum n chsten Termin bei sich wiederholender Konferenz jeweils nach Ende eines Konferenztermins Wichtig Bei nderungen in de
19. ch maximal gehalten werden darf Die Zahl muss gr er als rtptimeout sein F r Verbindungen zu manchen SIP Netzwerken werden ein Username und der Domainname des Servers ben tigt Klicken Sie auf Speichern um die von Ihnen erstellte Konfiguration in die Liste der Endger tetypen zu bernehmen Sie k nnen die Konfiguration k nftig durch Klick auf Jin der Auswahl der Ger tetypen zum Bearbeiten ffnen Module Module Die Gigaset pro Module bieten zus tzliche nicht fest in Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO integrierte Features und Funktionen F r folgende Funktionen werden vordefinierte Module ausgeliefert Ansage vor Melden Abspielen einer Klangdatei Musik oder Ansage bei eingehenden Anrufen f r bestimmte Rufnummern Call Through Anrufe von extern ber Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO mit anderen externen Rufnummern verbinden Dem Anrufer z B ein Au endienstmitarbeiter mit Mobiltelefon entstehen dadurch weni ger Kosten da ihm nur die Verbindung zu Gigaset T300 PRO Giga set T500 PRO berechnet wird Chefsekret rin Verschiedene Anrufer gruppen auf zwei getrennte Zielnummern umleiten IVR einstufig Konfiguration eines Sprachmen s mit Tasteneingabe Pro Taste kann eine Zielrufnummer hinterlegt werden auf die der Anrufer bei Tastendruck weitergeleitet wird Memo an mich Aufnehmen von Sprachdateien am Telefon ber ausgew hlte Ruf nummern Die Aufnahme wird anschlie end per E Mail an eine beliebi
20. ckruf Anrufe parken Ruhefunktion DND Viele der Funktionen k nnen nicht nur in der Benutzeroberfl che sondern auch auf den Tasten des Telefons genutzt werden Die Konfiguration und Verwendung der Tasten in der Oberflache sind jedoch unabhangig vom Telefonmodell des Benutzers gegeben Die Ubertragung der Tastenbelegung auf das Telefon wird optional beim Speichern bzw Ubernehmen der Konfiguration ausgefuhrt Dies hangt jedoch vom Telefonmodell ab bzw ob dem Benutzer ein Ger t zugeordnet ist welches f r die bertragung und Ver wendung der Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Funktionstasten geeignet ist Hinweis Zur Ubertragung der Tastenbelegung auf Telefone muss die Autoprovisionierung aktiv sein User Data Redirect Phones Phone Numbers IFMC Keys Sroups Rights View DE 700 900 IP PRO v Columns 2 Ka Rows 7 VI D Function key types BE Busy Lamp Field Busy Lamp Field Speed dial Redirection Sin Redirection All DND Call Completion Park amp Orbit Empty Key Add Keys Delete selection Save Apply Sie haben zwei M glichkeiten zur Auswahl einer neuen Funktionstaste gt Drag amp Drop eines Tastentyps aus der Auswahl rechts Die Schaltfl che Taste hinzuf gen im Fenster unten links 25 Benutzer 26 Durch die Auswahl ffnet sich das Fenster Funktionstaste editieren Hinweis Die Auswahl der Funktionstypen ist abh ngig von den Rechten des
21. den Benutzer mit den Pfeiltasten zwischen den Listenfeldern als Mitglied der markierten Gruppe ein bzw aus User Data Redirect Phones Phone Numbers FMZ Keys Rights Selectable Groups Assigned Groups West Gales Benutzer Benutzerrechte Durch Aktivieren Deaktivieren der Kontrollk stchen werden dem Benutzer Rechte zuge wiesen oder entzogen Die Schaltfl chen ge nderter Bereiche werden in der Men leiste der Web Bedienoberfl che angezeigt bei Berechtigung bzw nicht mehr vorhanden sein nach Rechtenentzug In der Oberfl che eines gerade angemeldeten Benutzers wird eine entsprechende Meldung ausgegeben bevor die gesamte Oberfl che nach einigen Sekunden automatisch neu geladen wird Der Rechteentzug f r einzelne Features betrifft in der Regel nur deren Verf gbarkeit in der Benutzeroberfl che und auf Funktionstasten So ist z B der Zugriff auf Adressb cher Ruflisten und Voicemail Boxen am Telefon bzw im Telefonmen trotz fehlender Berech tigung weiterhin gegeben Ebenso wirkt sich der Entzug des Call Managers lediglich auf dessen Verf gbarkeit in der Benutzeroberfl che z B ber die Men schaltfl che Anruf aus Die M glichkeit zu telefonieren und Anrufe zu empfangen wird hierdurch nicht ein geschr nkt Die automatische Rechtevergabe f r neue Benutzerkonten Bereich Untergeordnet Aktiv Spaltenname bei Import Tasten Ja fkey_perm Anzeige Umleitung ja fkey_sh
22. der Back updatei neu aufgenommen wurden nach Wiederherstellung der alten Ansagen nicht zus tzlich zu diesen vorhanden sondern gel scht sind Import Backup Li CH Select backup file for restore on the server CG OneClick Sep 10 2010 2 30 PM Default Sep 10 2010 1 00 AM Default Sep 9 Z010 1 00 AM Default Sep 5 2010 1 00 AM Default Sep 7 2010 1 00 AM 4 Upload a backup file for recovery m Die Liste zeigt alle auf dem Server verf gbaren Sicherungsdateien in chronologisch absteigender Reihenfolge Die aktuellste Datei ist bereits markiert Anhand des Namens kann unterschieden werden ob es sich um ein Backup der t glichen Routine Default oder eine selbsterstellte Sicherung handelt Um ein Backup vom lokalen Rechner zu verwenden w hlen Sie Sicherungsdateien zur Wiederherstellung hochladen Nach Auswahl der Backupdatei werden im n chsten Schritt alle wichtigen zugeh rigen Details aufgef hrt Inhalt der Sicherung Sind in der Backupdatei zus tzlich zu den Stammdaten Ansagetexte Voicemails und der CDR gespeichert kann hier durch Aktivieren der nebenstehenden Kontrollk stchen fest gelegt werden ob diese Datens tze ebenfalls wiederhergestellt werden sollen Der CDR Call Detail Record ist der Kommunikationsdatensatz der f r die Rechnungsstellung ver wendet werden kann Er enth lt die Verbindungsdaten Die Option IP Adresse ignorieren ist wichtig wenn das Backup eines anderen Gigaset T3
23. drei Schritten Suche und Konfiguration der Telefone und Adapter Phones im Netzwerk die Ober die Gigaset T300 PRO Giga set T500 PRO Telefonanlage kommunizieren werden Konfigurationen der Leitungen mittels derer die W Lines Telefonanlage Verbindungen ins Telefonnetz auf nehmen wird Erstellen des Administratorkontos a Users Foa Erstkonfiguration Hinweis Mit Ausnahme der Angabe der internen Rufnummern in Schritt 2 Konfiguration der Leitungen und des Anlegen eines Administratorkontos in Schritt 3 Konto f r den Administrator einrichten k nnen die Einstellungen der Erstkonfiguration auch zu einem sp teren Zeitpunkt vorgenommen werden Klicken Sie auf Weiter um die Erstkonfiguration zu starten Schritt 1 Konfiguration der Telefone Im ersten Schritt werden alle im Netz vorhandenen Telefone und ATA Adapter eingerich tet Hier stehen drei Einrichtungsarten zur Verf gung Autoprovisionierung Automatische Suche und Konfiguration der Telefone Manuelle Einrichtung von Telefonen Diese wird im Kapitel Allgemeines zur Adminis tration im Abschnitt Manuelle Konfiguration von Telefonen gt S 38 beschrieben Einstellungen Autoprovisionierung neuer Endger te Achtung Die Autoprovisionierung ist standardm ig eingeschaltet Wenn Sie sie nicht deakti vieren werden alle geeigneten IP Telefone die sich im selben Subnetz wie die Telefo nanlage befinden von diesem Vorgang erfasst Dies
24. erh lt das zuvor prim re Ger t erneut diese Eigenschaft Rufnummern zuweisen gt ffnen Sie mit 4 Neue Rufnummer oder C die Liste der verf gbaren internen und externen Rufnummern gt bernehmen Sie die gew nschte Nummer durch Markieren und Ausw hlen Die neue Rufnummer wird automatisch f r alle Telefone des Benutzers aktiviert Select Phone Number Geet Internal Phone Number External Phone Number 1510 4410 1510415 1510416 151017 1510 118 1510420 1510421 1510422 Sind dem Benutzer mehrere externe Rufnummern zugeordnet k nnen Sie im Auswahl men Angezeigte Rufnummer die einem Gespr chspartner anzuzeigende Nummer aus w hlen Als Standardeinstellung wird die Rufnummernanzeige unterdr ckt d h dem Gespr chspartner wird der Anruf als anonym oder unbekannt im Display angezeigt Hinweis Diese Einstellung kann der Benutzer in seinen Einstellungen selbst vornehmen oder andern 21 Benutzer 22 Die Prim re interne Rufnummer dient der Belegung der Funktionstasten in der Web Bedienoberfl che Die Prim re externe Rufnummer hat nur Bedeutung in einem bestehenden Anlagenver bund Sie wird dort als Ausweichnummer verwendet falls der Benutzer nicht ber die interne Rufnummer erreicht werden kann Standardregel Jede Rufnummer kann mittels dieser Auswahl in ihrer grundlegenden Eigenschaft Normaler Anruf ver ndert werden User Data Redirect Phones Keys Groups
25. gleichnamige Dialogfenster W hlen Sie zun chst einen bezeichnenden Namen f r den neuen Text Aktivieren Sie die Option Ansage hochladen Klicken Sie auf Durchsuchen und w hlen Sie die gew nschte Datei auf dem Arbeits platzrechner Klicken Sie auf Hochladen v v v v v Hinweis Zu Audiodateien f r Ansagen siehe auch Klangdateien f r die Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Telefonanlage S 93 New Announcement i Name D Record 4nnouncement 4 8 1ecote j WE del CH Upload announcement browse Save Cancel Wurde die Datei erfolgreich geladen wird der Dateiname angezeigt Klicken Sie abschlie end Speichern im Dialogfenster um die neue Ansage in Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO zu speichern Wenn Sie die Ansage ndern m chten klicken Sie zum Editieren auf 7 und wiederholen den Aufnahmevorgang 49 Konferenz Konferenz 50 Bevor die Funktion der moderierten Konferenz genutzt werden kann m ssen einige Grundeinstellungen vorgenommen werden Zun chst werden die Rufnummern defi niert ber die Teilnehmer die Konferenz erreichen k nnen Bei der individuellen Planung von Konferenzen ber das entsprechende Funktionsfenster im Hauptmen wird f r jeden eingeladenen Teilnehmer automatisch eine PIN Nummer generiert Diese ist erfor derlich um Zutritt zur Konferenz zu erhalten sofern die Teilnehmer nicht per Anruf in die Konferenz aufgenommen werden Die Webserveradresse
26. nur die Ziffern 0 bis 9 verwendet werden da sich ein Benutzer auch mit den Tasten eines Telefons anmel den k nnen muss Hinweis Die in den meisten Web Browsern aktivierte Funktion der automatischen Vervoll standigung von Formularfeldern bzw Passwortspeicherung sollte in jedem Fall deak tiviert werden da die Passwortfelder neuer Benutzer sonst automatisch mit dem ein mal verwendeten Passwort vorbelegt werden Das Passwort muss mindestens sechs Zeichen lang sein Als Zeichen k nnen alle Klein und Gro buchstaben des Alphabets inklusive Umlaute sowie die Ziffern von 0 bis 9 Bin destrich Unterstrich Punkt Raute und Stern verwendet werden Sie sollten in jedem Fall ein sicheres Passwort w hlen Ein sicheres Passwort besteht aus Ziffern Buchstaben in Gro und Kleinschreibung und enth lt keine Worte mit Sinn Beispiel f r ein sicheres Passwort A_tz3 8pPj Zu beachten ist dass das Passwort bei der Anwendung auf die kor rekte Schreibweise jedes einzelnen Zeichens berpr ft wird d h es wird zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden Login ID und Passwort werden dem Benutzer automatisch per E Mail bermittelt Des halb sollte die angegebene E Mail Adresse eine existierende E Mail Adresse des Benut zers sein Mit Speichern des Benutzerprofils ist die Erstkonfiguration Ihre Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Telefonanlage abgeschlossen 13 Erstkonfiguration Abschluss der Erstkonfiguration Nach er
27. ohne die Ein stellungen am Telefon selbst ndern zu m ssen Die Voraussetzungen hierf r sind Das Telefon wurde bereits autoprovisioniert Der HTTP Zugang des Telefons darf nicht durch Benutzername und oder Passwort gesch tzt sein Der betreffende SIP Account muss auf der ersten Leitung des Telefons gespeichert sein da Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO nur diese Leitung berschreibt Befindet sich der SIP Account auf einer anderen Leitung legt Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO den Account zus tzlich auf Leitung 1 an Fax Funktionalit t F r ATA Adapter ber die Faxger te angeschlossen sind muss dieser Verwendungs zweck ber die Auswahl Funktionalit t angegeben werden 39 Telefone 40 Erweiterte Einstellungen Wichtig F r den Betrieb externer Endger te m ssen einige Ports in der Firewall die das lokale Netzwerk zum Internet absichert nicht die Firewall des Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Servers freigegeben werden Folgende Ports sind hiervon betroffen 5060 UDP und 10000 20000 UDP f r SIP und RTP 4569 UDP f r das IAX Protokoll NAT Codecs restr to IP Hinweis Befindet sich das Telefon au erhalb des lokalen Netzwerks muss NAT auf ja umgestellt werden um die Ubertragung der Sprachinformationen auch uber Firewall Router zu erm glichen Codecs sorgen f r die Umwandlung analoger Sprach Information in digi tale Daten und umgekehrt Encoding und Decoding
28. trifft auch auf den Bereich Erwei terte Einstellungen zu Die Auswahl der zu erfassenden Ger te k nnen Sie im Bereich Einschr nkung der Autoprovisionierung Autorisierte MAC Adressen eingrenzen Die Autoprovisionierung kann Gigaset pro Telefone z B Gigaset DE900 IP PRO Gigaset DE700 IP PRO Gigaset DE410 IP PRO Gigaset DE310 IP PRO automatisch mit folgenden Funktionen versorgen SIP Account Registrierung des Telefons an der Anlage Zugangsdaten zum Schutz der Telefonkonfiguration Funktionstasten Sprachdateien Benutzermen f r das Telefon Display Firmwareupdates Hinweis Die Autoprovisionierung muss eingeschaltet sein um die Telefoneinstellungen Uber schreiben und die Funktionstastenbelegung auf die Ger te bertragen zu k nnen Erstkonfiguration Firmware Aktualisierung Die Option Firmware automatisch updaten versorgt die Telefone mit der jeweils aktu ellsten Firmware Die Ger te beziehen so bei ihrem n chsten Neustart die neue Firmware Die Auswahl der zu aktualisierenden Ger te k nnen Sie im Bereich Einschr nkung der Autoprovisionierung Autorisierte MAC Adressen bearbeiten Ist die Firmware Aktualisierung aktiv k nnen Sie ber die Schaltfl che Jetzt updaten die Aktualisierung sofort durchf hren Hinweis Die Option der Firmware Aktualisierung ist nur wirksam bei ebenfalls aktivierter Autoprovisionierung neuer Endgerate Einschrankung der Autoprovisionierung Auto
29. werden k nnen SIP Einstellungen SIP Session Initiation Protocol ist ein offener Netzwerkprotokoll Standard zum Verbin dungsaufbau zwischen zwei oder mehreren SIP f higen VoIP Endgeraten Ein wichtige Eigenschaft von SIP ist die Verwendung des RTP Realtime Transport Protocol RTP ver packt die Audio und Videodaten der Verbindung und sendet sie mittels UDP User Data gram Protocol Da die Belegung der Ports beim UDP dynamisch erfolgt k nnen Router die NAT verwenden die Ports den entsprechenden Datenpaketen nicht zuordnen Befin det sich der Server in einem Netzwerk das NAT verwendet z B ber einen Router m s sen Sie die Checkbox f r NAT aktivieren Wichtig F r den Betrieb externer Endger te m ssen folgende Ports in der Firewall freigege ben werden 5060 UDP und 10000 20000 UDP f r SIP Clients 4569 UDP f r IAX Clients NAT Network Address Translation maskiert die einzelnen internen IP Adressen nach au en ins Internet durch eine oder mehrere ffentliche IP Adressen Oft kommt hierbei auch das so genannte Port Masquerading zur Anwendung das zus tzlich auch die Port nummern einer Daten bertragung ersetzt Die Einstellungen f r NAT sind dann zu beachten wenn der Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Server ber einen Provideran schluss verbunden ist und oder wenn externe Telefone angeschlossen werden Siehe auch Erweiterte Einstellungen gt S 40 Server Das Zusammenwirk
30. 00 PRO Gigaset T500 PRO Servers importiert werden soll In diesem Fall ist diese Funk tion unbedingt zu aktivieren bzw aktiviert zu lassen Server Nach Best tigung durch Weiter erhalten Sie eine Auflistung der Anzahl aller angemelde ten Benutzer und aktiven Telefonate Da die Wiederherstellung all diese Prozesse been det kann nun letztmals entschieden werden ob der Wiederherstellungsprozess wirklich durchgef hrt werden soll Liste der Backup Termine Die t gliche Backuproutine und alle gespeicherten selbsterstellten Backupkonfiguratio nen k nnen hier nachtr glich editiert werden Zudem kann jede Routine ber Ausf hren gestartet werden Die Einstellungsm glichkeiten f r die einzelnen Backups finden Sie in der Detailansicht durch Klick auf Die Optionen der ersten drei Register entsprechen den Schritten der Backuperstellung siehe Neues Backup erstellen gt S 74 Im Register Speicherort k nnen erweiterte Einstellungen vorgenommen werden In der Spalte Begrenzt auf kann f r das Speichern auf Datentr gern die maximale Anzahl an Sicherungsdateien angegeben werden Wird diese Anzahl berschritten wird die lteste Backupdatei berschrieben Ab Werk ist die Anzahl auf sieben Dateien beschr nkt daraus folgt dass die t gliche Backuproutine die Dateien einer Woche speichert bevor die erste Datei wieder berschrieben wird F r die Speicheroption E Mail gilt die Beschr nkung f r die Dateigr e einer Sicherungs d
31. 3 Je Zeile steht ein Benutzerdatensatz Die optionalen externen Rufnummern sind ausge lassen leere Zellen zwischen zwei Kommata m ssen jedoch vorhanden sein Wichtig Sobald ein Wert f r eine Berechtigung gesetzt wird m ssen alle anderen Berechti gungen ebenfalls explizit gegeben oder verweigert werden Leere Felder setzen in diesem nicht die Standardberechtigung sondern verweigern die Berechtigung Beispiel login_perm callman_perm redirect_perm voice_perm fax_perm 1 1 0 1 1 0 1 1 0 0 0 1 1 0 An drei Positionen weichen die Werte von den Standardberechtigungen ab Dieser Benutzer erhalt nicht die Berechtigung fur Rufumleitungen die Verwendung der Voice mail Box und die Faxanzeige Hinweis Ung ltige Benutzerkonten werden nicht importiert und in einer bersicht aufge f hrt Sie k nnen dann entweder den gesamten Import abbrechen oder mit einem Klick auf Importieren nur die g ltigen Datens tze zu importieren 17 Benutzer Benutzerkonten konfigurieren 18 Een a c oe ca K m Jf N P fot lf uw x z J earch rows 20 M page 1 1 Primary Phone DND Black John 10 SIP 1001 DE410IP Pi Brown Ben ab S1P 1003 DE410IP e Water Jane 12 SIP 1002 DE700IP aS x x Die Hauptansicht der Benutzerverwaltung bietet eine Ubersicht der bereits vorhandenen Benutzerkonten und deren Eigenschaften Namen Einstellung im Register Daten siehe unten In
32. 300 PRO Gigaset T500 PRO Client mit Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Software Fax Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO TAPI Unterschiedliche Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Integrationen CTI Instant Messaging Uber Jabber XMPP Chatanwendungen wie z B Psi Miranda Gajim u a 91 Erweiterte Einstellungen 92 Status Die obere Anzeige Verbunden mit XMPP Server bezieht sich auf die Verbindung von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO zum XMPP Server Sie zeigt nicht den Status des XMPP Servers an Die zweite Statusanzeige Verbundene WinClients zeigt die Anzahl der aktuell verbunde nen Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Clients for Windows und deren Benutzer Dar uber hinaus verbundene Clients fur Instant Messaging sind hierin nicht enthalten Wichtig Beim Neustart des XMPP Servers werden alle Verbindungen unterbrochen Dies gilt auch f r das Instant Messaging dessen Verbindungsstatus hier nicht angezeigt wird Einstellungen Die Domain ist die Serveradresse ber die sich XMPP Clients Instant Messaging Pro gramme der Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Clients und einige Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Integrationen verbinden Das Feld wird vom System automatisch ausgef llt Entweder mit der externen IP Adresse falls eine externe IP ermittelt wird oder mit der internen IP Adresse Die Domain kann jedoch auch manuell gesetzt werden Sollen sich bspw nur Clients im lokalen Ne
33. 6 Zeit und Datum Mt Server sa IR werk aemew ees 67 NETZWERK 2 ee I ES Be TE 68 Manser arena see 71 WEDS IVO a EIEE RUHR RER 73 BICKUD a ea ee or RA 74 Beie Datelet ee es ee orn MeN eee mec N 80 RE EE 81 AUSWEITUNG EE 82 Verbindungsdaten exportieren cc ccc cece cece e eee e ene e eee eeeeeenes 82 Se ET N EE 82 RK E EE EE SE E EI UE eu WEE 84 Standordetals errearen E a anA EE 84 Anlagenverbund erstellen 85 Weitere Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Anlagen hinzuf gen 85 verbundene Stangorte u u en 86 Stang ort ROUUNG WEE 86 PAA EE ea EE 87 el TEE 88 EINStEILUNgEN EE 88 Bil EE 89 Erweiterte Einstellungen 2 er eieegE A 90 WOrtE MUSIK ee reellen 90 MITOS ernennen 91 AMEP E ae ae 91 ee Te zu 93 Ausschalten und Neustart der Telefonanlage 93 FID MORIKOrNg EE EE 93 Klangdateien f r die Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Telefonanlage 93 Tastenkombinationen am Telefon 94 Portfreigaben in Netzwerk und Firewall Konfigurationen 96 STICHWORTE ss ee 97 Einf hrung Einf hrung Die Telefonanlagen Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO bieten umfangreiche M glich keiten zur Bedienung und Konfiguration Ihrer Telefone Dieses Handbuch beschreibt die Administration f r beide Ger te Eine Beschreibung der Bedienung der Telefonanlage finden Sie im Benutzerhandbuch Informationen zu finden Sie hier Erstkonfiguration p 5 7 Erfassen Sie Ihre Gigaset Telefone au
34. Ausf hrung einer Routing Regel nicht m glich z B bei maximaler Aus oder ber lastung einer Leitung greift die n chste bestpassende Routing Regel Wichtig Das Routing gilt nur f r Standorte mit eingestellter Routing Priorit t COR Regel Anlagenverbund Rechte Die Einstellungen im Register Rechte dienen der Freigabe von Benutzer und Gruppenin formationen des aktuellen Standorts Freigegebene Informationen stehen den anderen Standorten im Verbund im Adressbuch und als Pr senzanzeige f r Funktionstasten und den Call Manager zur Verf gung Lokale Benutzer k nnen auch Mitglied von entfernten Gruppen sein wie auch entfernte Benutzer lokalen Gruppen zugeordnet werden k nnen Unterschieden wird zwischen Benutzerdaten Gruppendaten Benutzerstatus und Grup penstatus der Status wird ben tigt f r die Pr senzanzeigen Die Informationen k nnen f r jedes Benutzer und Gruppenkonto individuell freigegeben werden gt Um die Standardfreigaben f r alle Standorte zu ndern klicken Sie auf Mit der Voreinstellung f r neu eingerichtete Benutzer Gruppen legen Sie fest ob k nftig Informationen neu erstellter Benutzer und Gruppen dieses Standortes automa tisch zug nglich sein sollen Nach dem Speichern der Standardeinstellungen k nnen alle Vorgaben f r jeden einzelnen Standort des Anlagenverbunds separat angepasst werden Interconnection Settings Connected locations Location routing Location For all
35. Display Number Primary internal number 10 wr Primary external number Phone Number Default Rule 10 Standard Call K de Conference Room 15 Software Fax 19 Standard Call ei Rufnummerneigenschaften Konferenzraum reserviert die Nummer dauerhaft als Konferenzraum Diese Option ist unabh ngig von den geplanten Konferenzen siehe Konferenz gt 5 50 Die ber diese Nummer gef hrten Konferenzen k n nen im Gegensatz zu den geplanten Konferenzen nicht im Web Browser moderiert oder verfolgt werden Software Fax 2 Mail kennzeichnet diese Nummer als Faxnummer Eingehende Faxe werden dem Benutzer an seine E Mail Adresse weitergeleitet und k nnen in den Faxlisten der Web Bedienoberfl che eingesehen werden Software Fax kennzeichnet diese Nummer als Faxnummer Der Benutzer kann eingehende Faxe in den Faxlisten der Web Bedienoberflache einse hen Benutzer IFMC IFMC Integrated Fixed Mobile Convergence erm glicht dem Benutzer unter seinen Anlagenrufnummern auch an anderen Telefonen z B Mobiltelefon erreichbar zu sein die nicht Teil der Telefonanlage sind Aus der Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Benut zeroberfl che und mittels CTI Clients und Connectoren sind auch ausgehende Rufe ber IFMC Nummern bzw Ger te m glich F r letzteren Weg CTI muss die iFMC allerdings als prim res Telefon gesetzt sein gt S 20 Hinweis Standardm ig haben alle Benutzer der Anlage die Berechtigung iFMC einzurichten und z
36. P Versand Die meisten SMTP Server erwarten vor dem Versand von E Mails eine Anmeldung des Absenders Diese kann erfolgen mittels SMTP mit Authentifizierung mit Benutzerna men und Passwort oder dem heute nur noch selten eingesetzten SMTP nach POP3 Hier bei wird zun chst auf dem Posteingangsserver POP3 nach neuen Nachrichten gesucht Die hierf r verwendeten Anmeldungsdaten gelten dann auch f r den darauf folgenden E Mail Versand Um diese Option zu verwenden setzen Sie SMTP mit Authentifizierung auf nein aktivieren dann SMTP nach POP3 und geben die Adresse des POP3 Servers ein Vor dem Speichern der Konfiguration kann die Korrektheit der Angaben durch Klick auf Testen berpr ft werden um gegebenenfalls noch nderungen vorzunehmen Server Webserver Standardm ig ist f r den Webserver von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO neben HTTP bereits der HTTPS Dienst aktiviert Beide Dienste sind auf den Standardportnum mern erreichbar die Sie hier nat rlich ndern k nnen Die Option Umleitung auf HTTPS erzwingen macht den Zugang zur Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Web Bedienoberfl che nur ber HTTPS m glich Hinweis Wenn HTTP deaktiviert ist oder die Portnummer nicht 80 ist kann es zu Problemen mit einigen Anbindungen kommen z B dem Adressbuch bei Gigaset SIP Telefonen HTTPS und Serverzertifikat HTTPS Hypertext Transfer Protocol Secure ist ein Netzwerkprotokoll zum verschlussel ten Datentransf
37. PRO integriert muss aber zuerst registriert werden Das Programm hierzu befindet sich in usr lib asterisk modules g729 und wird dort mit dem Befehl register g729 32 bit gestartet Telefone Neuen Ger tetyp definieren Hinweis Der Einsatz einiger Codecs ist lizenzpflichtig G 729 bspw ist in Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO integriert muss aber zuerst registriert werden Das Programm hierzu befindet sich in usr lib asterisk modules g729 und wird dort mit dem Befehl register g729 32 bit gestartet Ist das gew nschte Ger t nicht in der Standardliste vorhanden k nnen Sie eigene Gera tetypen hinzuf gen W hlen Sie neu im Aufklapp Men Art des Endger tes Im Dialogfenster Neues Endger t konfigurieren Sie den neuen Ger tetyp Geben Sie dem Ger tetyp einen eindeutigen Namen In der Eingabemaske sind die Werte der Felder type dtmfmode canreinvite und qualify voreingestellt und k nnen in vielen F llen bernommen werden Alle anderen Felder sind optional auszuf llen Ihre Bedeutung wird im folgenden Abschnitt erl utert Optionen f r die Ger tekonfiguration type Die Verbindungsart des Endger tes peer kann Anrufe ber den Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Server erhalten user kann Anrufe ber den Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Server ini tiieren friend ein Apparat der Anrufe sowohl erhalten als auch initiieren kann Dies ist die gebr uchlichste und in den meisten F llen z
38. administrative E Mails den Loginbereich und die Web Bedienoberflache aller Benutzer die keine bevorzugte Sprache in ihren Einstel lungen gew hlt haben Diese Sprache wird auch auf Telefonen verwendet wenn kein Benutzer identifiziert werden kann z B bei gescheiterter Anmeldung Serverstatus Sollte es erforderlich sein k nnen die wesentlichen Dienste Telefonie Datenbank Web server Instant Messaging oder die gesamte Anlage neu gestartet werden Lesen Sie hierzu auch Ausschalten und Neustart der Telefonanlage S 93 im Anhang Nach dem Klick auf eine der Schaltfl chen erhalten Sie eine bersicht der aktuellen Ver wendung der Anlage bevor die gew nschte Aktion ausgef hrt wird Falls Sie den Neu start bzw das Herunterfahren wegen einer Fehlfunktion oder eines technischen Pro blems durchf hren steht Ihnen die Option Log Dateien an Gigaset Support senden zur Verf gung Achtung Ein Neustart trennt alle aktuellen Verbindungen Zeit und Datum NTP Server State Network Mail Server Web Server Backup Log files Licenses Time Date Configuration Current Time Sep 10 2010 2 03 15 PM CEST Time Zone i Germany Berlin w tm Specify automatically NTP Server time a nist gow v time b nist gow C Specify manually ntp nasa gou Date MI T me Hf 0 de pool ntp org Allow NTP for Network Segment dde pagkhipentg 3 de pool ntp or O 192 168 178 22 zn chronos Cer net
39. also ob es sich um einen Provider Anschluss eine ISDN oder eine Analogkarte han delt Allen Leitungen gemeinsam sind folgende Einstellungsm glichkeiten Leitungspr fix Sind mehrere Leitungen konfiguriert l sst sich durch das Leitungspr fix eine Vorwahl anlegen um Verbindungen gezielt ber eine bestimmte Leitung herstellen zu k nnen Es ist zu beachten dass nur Ziffern also einstellige Nummern als Pr fix eingegeben werden k nnen Die ange zeigten m ssen sp ter beim W hlvorgang mit eingegeben werden Abwurfplatz Es kann f r jede Leitung eine interne Rufnummer als alternativer Abwurfplatz f r nicht entgegengenommene Anrufe eingetragen wer den Bleibt Standard gesetzt wird die Vorgabe von den allgemeinen Einstellungen bernommen Ohne Screening Das Leistungsmerkmal CLIP Ohne Screening f r ausgehende Telefo nate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Anrufempf nger Die Verf gbarkeit dieses Features ist von Ihrem Dienstanbieter abh ngig Rufnummern Bei aktiviertem Ohne Screening muss die Gigaset T300 PRO Gigaset pr fix T500 PRO Telefonanlage evtl das Rufnummernformat der Vorwahl an die Vorgabe des Dienstanbieters anpassen Informieren Sie sich bitte bei Ihrem Anbieter Erweiterte Einstellungen f r Leitungen zu VoIP Providern Max Verbindun Bei Provider Leitungen kann die maximale Anzahl gleichzeitiger Ver gen bindungen pro Leitung manuell eingegeben werden Diese ist vom betre
40. asswort auth Bei Authentifizierung ber Benutzername und Passwort werden die Anmeldungsdaten entweder im Klartext plaintext oder verschl sselt md5 rsa bertragen canreinvite yes gibt Clients die M glichkeit nach Zustandekommen der Verbindung Daten direkt ohne Beteiligung des Servers auszutauschen Da einige Hardwarekomponenten bei dieser Einstellung Fehlfunktionen aufweisen sollte der Standardwert no beibehalten werden qualify Entweder yes no oder eine Angabe von Millisekunden Bei yes testet der Server in regelm igen Abst nden ob der Client noch erreichbar ist wobei jede Abfrage 2000 ms dauert Reagiert der Client nicht innerhalb dieser Zeitspanne gilt er f r Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO als nicht erreichbar und er wird keine weiteren Anrufe an ihn weiterleiten Leitungen Weitere Optionen f r die Providerkonfiguration Hinweis Die Konfigurationsparameter sind vom betreffenden Provider abhangig Informieren Sie sich vorab beim Provider Ober die richtigen Einstellungen permit IP Adresse n ber die sich der Client beim Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Server registrieren darf Entweder eine reine IP z B 192 168 0 1 oder IP Netzwerkmaske z B 192 168 0 2 255 255 255 0 Mehrere Eintr ge m ssen durch Komma getrennt werden deny ist das Gegenteil von permit und schlie t die hier angegebenen IP Adressen aus nat no ist der Standardwert yes wenn der VoIP Servers des Providers siehe A
41. atei So k nnen Sie verhindern dass zu gro e E Mail Anh nge nicht versandt werden Sollten bez glich des Speicherplatzes Probleme auftreten k nnen die Fehlermeldungen im Register Protokoll eingesehen werden Die Bedeutungen der Fehlermeldungen Kein Platz auf Speichermedium Diese Fehlermeldung wird ausgegeben wenn nur noch maximal 512 MB Speicherplatz frei sind Diesen Mindestspielraum ben tigt Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO w hrend des Updateprozesses Warnung Kein Platz f r weiteres Backup auf Speichermedium Die Datensicherung konnte geschrieben werden aber die Durchf hrung des n chsten Backups wird schei tern wenn nicht mehr Speicherplatz geschaffen oder das Speichermedium gewech selt wird 79 Server Log Dateien 80 Durch die Option Fehlerbericht senden erhalten die bei Fehlermeldungen verwendeten Pop Ups eine zusatzliche Schaltflache mit der der betreffende Fehlerbericht direkt an den Gigaset Support gesendet wird Wenn Sie nicht m chten dass die Benutzer also Nicht Administratoren diese Option erhalten deaktivieren Sie die Funktion Als Administrator k nnen Sie jederzeit die Funktion Log Dateien an Gigaset PRO Sup port senden nutzen Klicken Sie auf Senden um die Fehlerberichte per E Mail zu bertragen mailto support pro gigaset com Auswahl der Log Datei Hier k nnen unterschiedliche Log Dateien eingesehen und der Umfang der Speicherung konfiguriert werden Durch die Auswa
42. atei zu erstellen steht unter www gigaset com pro ein Template zum Download bereit in dem die korrekten Feldna men bereits eingetragen sind Beachten Sie beim Bearbeiten und Speichern des Templates mit einem Editor Folgendes Die einzelnen Werte m ssen durch Kommata nicht Semikola getrennt sein Die Datei sollte mit der Kodierung UTF 8 gespeichert werden Die Felder der Import Datei login ist die Login ID des Benutzers als Textwert firstname als Textwert lastname als Textwert external optionale externe Telefonnummer als Textwert eine bereits existierende noch nicht vergebene Rufnummer des Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Servers internal erfordert eine interne Telefonnummer eine bereits existierende noch nicht vergebene Rufnummer des Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Ser vers 16 Benutzer mail erfordert eine E Mail Adresse als Textwert password als Textwert _perm permission steht f r die einzelnen Benutzerrechte gt S 33 Um die Stan dardberechtigungen zu bernehmen lassen Sie alle Berechtigungsfelder leer Um ein Recht explizit zu gew hren setzen Sie den Wert 1 Um ein Recht explizit zu verweigern verwenden Sie 0 oder lassen das Feld leer Ein verk rztes Beispiel im Texteditor sieht so aus login firstname lastname external internal mail password 0028 John Sample 57 user1 example com Pw1 0029 Test User 53 user2 example com Pw2 0008 Max Muster 24 user3 example com Pw
43. be der Rufnummern erfolgt im mittleren Register Nummernraum siehe Num mernraum gt S 60 Die erfolgreiche Authentifizierung wird durch gr nen Leitungssta tus und den Vermerk Registered angezeigt Providerkonfiguration erstellen und editieren Ist der VoIP Provider nicht in der Auswahlliste vorhanden k nnen Sie mit der Option neu eine neue Konfiguration f r Ihren Provider erstellen Im sich ffnenden Dialogfenster Neuer Provider vergeben Sie der Konfiguration zun chst einen eindeutigen Provider Name In der Eingabemaske unten sind die Werte der Felder type dtmfmode auth mode auth canreinvite und qualify voreingestellt und k nnen in vielen F llen so bernommen werden Wichtig ist nat rlich das Feld host fur die Provideradresse Die Bedeutung der einzelnen Felder type Die Verbindungsart peer kann Anrufe ber die Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Anlage erhalten user kann Anrufe ber die Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Anlage initiieren friend eine Gegenstelle die Anrufe sowohl erhalten als auch initiieren kann Dies ist die gebr uchlichste und in den meisten F llen zu empfehlende Einstellung host Die IP Adresse oder der DNS Name des Providers dtmfmode bezeichnet den Standard des Tonwahlverfahrens das verwendet werden soll M gliche Werte rfc2833 inband info authmode Abh ngig vom Provider authentifiziert sich Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO ber die IP Adresse oder einen Benutzernamen und P
44. behal ten werden Abwurfplatz Definiert eine Nummer bei der alle nicht zugewiesenen Verbindungen auflaufen z B Anrufe f r Benutzer ohne aktives bzw angemeldetes Telefon Durch Angabe eines Abwurfplatzes wird verhindert dass ein gehende Anrufe verloren gehen Interne Ruf Dies sind die lokal zu vergebenden Anschlussnummern mit denen die nummern Benutzer innerhalb eines von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO erfassten Netzwerks untereinander kommunizieren Nach dem Speichern der allgemeinen Einstellungen k nnen Sie mit Schritt 3 der Erstkon figuration fortfahren oder aber bereits an diesem Punkt Leitungen mit externen Rufnum mern sowie Notrufnummern einrichten Lesen Sie in diesem Fall die Kapitel 13 2 Leitun gen und 13 2 7 Notruf Erstkonfiguration Schritt 3 Konto f r den Administrator einrichten Das Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Benutzerkonzept Ein Benutzer wird im Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO System durch folgende Merk male dargestellt Login ID Passwort Vorname Nachname E Mail Interne Rufnummer Die Anmeldung eines Benutzers in der Web Bedienoberfl che erfolgt mittels Login ID und Passwort Die Login ID dient dar berhinaus zur Anmeldung des Benutzers an einem Telefon ber dessen Tastatur Benutzerkonto erstellen Die Login ID muss eindeutig sein d h es k nnen nicht zwei Benutzer die gleiche Login ID haben Sie sollte mindestens 4 Zeichen lang sein Als Zeichen k nnen
45. bei allen angegebenen Leitungen wird die n chste im System verf gbare Leitung geschaltet um den Verbindungsaufbau sicherzustellen F r jede Leitung kann eine Vor Vorwahl Call by Call angegeben werden Diese wird dann beim Verbindungsaufbau der eigentlichen Rufnummer vorangestellt Beispiel Es wird die Nummer 01234567 gew hlt Bei der zutreffenden Leitung wurde f r Call by Call 01019 eingetragen von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO wird also 0101901234567 gew hlt Wichtig Call By Call Nummern stellen die Verbindungen ber den jeweiligen Anbieter dieser Vorwahlen her Es gelten dessen Telefontarife und nicht die des Providers der verwen deten Leitung Um die COR Regel in einem weiteren Zeitraum anzuwenden klicken Sie auf oder Neuer Zeitraum Wichtig Die Zeitr ume d rfen sich nicht berschneiden Beim Versuch eine COR Regel mit sich berschneidenden Zeitr umen anzulegen wird eine Fehlermeldung ausgege ben und die betreffende Zeile extra hervorgehoben 65 Server Server Die Servermaske erm glicht die Administration aller wesentlichen Serverdienste und funktionen von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Diese umfassen Softwareaktualisierung Spracheinstellung Konfiguration von Datum und Uhrzeit NTP Netzwerkeinstellungen DNS Proxy Verbindung Mailserver Webserver Datensicherung und Systemwiederherstellung Log Dateien zur Systemdiagnose Lizenzverwaltung CANE E 91999
46. ben black mail xx Mobile Azsass OS URL www benblack com Fax azsase Sd Street New Avenue Zipcode Ga O o Email ben black mail xx City New City URL eue benben U E Save Apply Cancel Phone number 123456 d Fax 6 ee Mobile sel Email Die Kontaktansicht wie sie durch die Vorlage URL Internes Adressbuch erzeugt und den P Messenger Benutzern dargestellt wird j Street Zip Code City Die Kontaktansicht wie sie durch die Vorlage Erweitertes Internes Adressbuch erzeugt und den Benutzern dargestellt wird 53 Rufnummern Vorhandene Bl cke erweitern Um einem Block ein neues Feld bzw eine weitere Zeile hinzuzuf gen klicken Sie auf cp in der rechten Spalte des Blocks gt In der Spalte Anzeigename w hlen Sie nun die Beschriftung f r das Eingabefeld Mit der Auswahl der Spalte Feldname weisen Sie dem Feld den gew nschten Wert zu Beispiel Den Eintr gen im Block Kontakt soll zus tzlich zum Firmennamen die Funktion der Person innerhalb des Unternehmens hinzugef gt werden Sie f gen wie oben beschrieben eine Zeile zum Block hinzu und w hlen unter Anzeigename den Eintrag Berufsbezeichnung Als Feldnamen setzen Sie nun job_title Bl cke zur Kontaktansicht hinzuf gen Um der Kontaktansicht einen weiteren Block hinzuzuf gen klicken Sie auf Neuer Block oder Suchen Sie nun in der Auswahl Blockname den Titel d
47. ber prinzipiell funktionierende Basiseinstellungen verf gt Das Erstellen einer eigenen Konfiguration f r diesen Ger tetyp siehe Neuen Ger tetyp definieren gt S 41 Geben Sie nun in den Feldern Telefonname und Passwort einen Namen und ein Pass wort f r das Endger t ein Diese beiden Eintr ge bilden zusammen mit der IP Adresse des Servers den sogenannten SIP Account Hinweis Das dem Telefonname entsprechende Feld hat in den Konfigurationsoberfl chen der einzelnen Telefontypen Clients unterschiedliche Bezeichnungen z B Nutzer kennung Authorisierungsname Authentication Name Benutzername Username Bei manchen Clients muss der Telefonname auch in zwei oder mehr Felder eingetra gen werden z B in Benutzername und Authorisierungsname o a Klicken Sie auf Speichern um die manuelle Konfiguration eines neuen Telefons abzu schlie en gt Weisen Sie das Telefon einem Benutzer zu Erst dann wird der Status des Telefons als aktiv angezeigt Telefone Wichtig Bei Softphones und manuell eingerichteten Endger ten ist es erforderlich den SIP Account Benutzername Passwort IP Adresse des Servers zus tzlich in den Einstel lungen des jeweiligen Telefons einzutragen und dieses neu zu starten Telefoneinstellungen berschreiben Bei einigen Ger tetypen besteht die M glichkeit die Einstellungen des Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO direkt ber das Netzwerk auf das Telefon zu bertragen
48. chlie end im Bereich Verbunddetails auf die Schaltfl che Jetzt verbinden und laden Sie das Verbund zertifikat von der Festplatte auf den Server hoch Speichern Sie um die Anlage mit dem Verbund zu verbinden Der Anlagenstatus im Verbund wird sofort als online angezeigt Die Anzahl der aktuell verbundenen Anlagen enth lt zu diesem Zeitpunkt noch nicht die andere n Anlage n des Verbunds Warten Sie einige Sekunden und klicken Sie auf das aktuelle Register Ein stellungen um den Status zu aktualisieren oder wechseln Sie in das Register Verbun dene Standorte Wenn nachtr glich Standortname oder Pr fix ge ndert werden sollen kann eine Anlage jederzeit ber die entsprechende Schaltfl che vom Verbund getrennt werden Um sie erneut zu verbinden muss das Zertifikat nicht noch einmal geladen werden es gen gt ein Klick auf Anlage verbinden 85 Anlagenverbund Verbundene Standorte Diese bersicht zeigt Status und Informationen der anderen Anlagen des Verbunds Jeder Standort wird mit folgenden Eigenschaften dargestellt Status des Standorts innerhalb des Verbunds online offline Name Rufnummernpr fix externe und interne Rufnummern Nicht verbundene Standorte k nnen mit Klick auf das betreffende X aus der Liste ent fernt werden Wichtig Beim L schen eines Standortes aus der Liste werden Routing und Rechtevergabe also Benutzer Gruppen und Statusinformationen f r den betroffenen Standort aus der Ko
49. d deaktiviert Sie k nnen eine Taste auch mit mehreren Modulkonfigurationen belegen Edit function key Seen Key name Module Anouncel Permanent actvaton of Modules DZ i Module name Anouncel Zalli Signalisierung Bedeutung Aktion bei Tastendruck Aus Module inaktiv Module einschalten An Module aktiv Module ausschalten Leere Taste Diese Taste k nnen Sie beliebig beschreiben und damit Gruppen oder unterschiedliche Tastentypen optisch gliedern Sortieren und Entfernen von Tasten Markieren Sie eine oder mehrere Tasten durch Mausklick und gehaltene Strg Taste Mehrere Tasten k nnen auch durch Ziehen der Maus ber den Bereich der Tasten bei gedr ckter linker Taste markiert werden Der Bereich wird w hrend des Ziehens orange hervorgehoben Die markierten Tasten lassen sich nun mittels Drag amp Drop auf den Kontaktfl chen links Il verschieben und anordnen Auf die gleiche Weise k nnen auch komplette Spalten durch ihre Kontaktfl chen oberhalb der Spalten berschrift miteinander getauscht wer den Entfernen Sie markierte Tasten durch Klicken mit der rechten Maustaste im markier ten Bereich und anschlie end auf die Option L schen oder verwenden Sie die Schalt fl che Auswahl l schen am unteren Fensterrand Einzelne Tasten k nnen alternativ ber das Bearbeitungsmen Zw gel scht werden 31 Benutzer 32 Erweiterte Optionen f r Gigaset IP Telefone Wenn Sie ber ein Tel
50. de Clients m glich ist Daraus resultierend kann das System die betroffenen IP Adressen automatisch auf eine Unbedenklichkeitsliste Whitelist setzen oder sie mittles einer Blacklist sperren gt S 89 Einstellungen 88 settings Filter SIP Password Policy Minimum password strength Allow manually assigning Weak passwords Password Check Check passwords regularly Sean interval Automatic Password Update Change insecure passwords automatically Richtlinien f r SIP Passworter Um unerlaubte Zugriffe ber Telefonkonten SIP Accounts zu unterbinden bestehen zwei Komplexit tsrichtlinien f r deren Passw rter Die gew hlte Richtlinie wird bei der Autoprovisionierung von Telefonen und beim Generieren von Zufallspassw rtern in der manuellen Konfiguration von Telefonzug ngen angewandt Die Anforderungen der beiden Richtlinien f r die minimale Passwortst rke sind jeweils mindestens Mindestanzahl bestimmter Zeichen f r Passw rter Richtlinie L nge a z A Z 0 9 Sicher 16 3 2 2 Paranoid 30 5 5 5 Manuelle Vergabe schwacher Passworter erlauben Diese Option erlaubt die Konfigura tion von SIP Konten mit unsicheren Passwortern wobei auch keine Warnung vor dem Speichern ausgegeben wird Sicherheit Passwort berpr fung Passw rter regelm ig berpr fen Wenn aktiv erfolgt ein Check aller SIP Passw rter direkt nach dem Speichern der Einstellung und danach immer im unten eingestellten Zeitabstand Falls b
51. default Released informations from Sales gt default we Users Default setting for new users Transmit user information i yes ina Rights for transmitted user information Black Susan Brown Ben Water Jane White Willlarn we User state b Default setting for new users Transmit user status information ies ina Rights for transmitted user status information Black Susan Brown Ben Water Jane White Willlarn DESEN Der Standort Filiale West erh lt weder Informationen noch Status des lokalen Administrators gt Um die Freigaben f r einen bestimmten Standort zu bearbeiten klicken Sie auf C und w hlen Sie den gew nschten Standort aus der Liste oben Es ffnet sich die Ansicht der einzelnen Informationsgruppen f r den gew hlten Stand ort Die Standardeinstellungen wurden automatisch bernommen und k nnen jetzt ver ndert werden 87 Sicherheit Sicherheit Im Sicherheitsbereich befinden sich Einstellungsm glichkeiten um die Telefonanlage gegen Hackingversuche ber die Zug nge der Telefonkonten SIP Accounts zu sch tzen Dazu geh ren Richtlinien f r die Komplexit t der Zugangspassw rter die automatische berpr fung und nderung der Passw rter sowie ein Filtersystem f r IP Adressen von denen Registrierungsanfragen an das Telefonsystem gesendet werden ber die Filte rung wird das Verhalten bei Anfragen analysiert sodass eine Klassifizierung in unverd ch tige und attackieren
52. den kann Er enth lt Informationen ber die gef hrten Telefonate wie Teilnehmer Uhrzeit Gesprachs dauer etc Hinweis Sowohl CDR als auch Voicemails k nnen betr chtliche Datenmengen enthalten und dadurch die Sicherungsdatei entsprechend gro werden lassen Dies sollten Sie bei der folgenden Wahl des Speicherorts beachten Create Backup 7 4 Choose backup details Entire Backup Core data COR amp Voicemail Volcemall announcements 75 Server 76 Schritt 3 Art und Speicherort der Datensicherung festlegen Beim Erstellen einer neuen Backuproutine ist nur ein Speicherort ausw hlbar In Schritt 4 kann die neue Backupkonfiguration zum Speichern bernommen werden woraufhin Sie weitere Speicherarten hinzuf gen k nnen Die Optionen USB und SD Karte beziehen sich auf Speicher die am Server angeschlossen sind r Create Backup 374 Define location and data i taraia Storage device O Server Harddrive O Windows Share O USB Stick SD Card Ge Send per Mail admin example ne Durch die Option Per E Mail versenden wird die Sicherungsdatei als E Mail Anhang an die angegebene Adresse gesendet Nach dem Speichern der Backupkonfiguration in Schritt 4 kann die maximale Dateigr e dieses Anhangs angeben werden Wird diese Gr e berschritten findet kein E Mail Versand statt Wenn Sie Speicheroption Windows Share w hlen gt Klicken Sie auf 7 um die Zugang
53. des ausgew hlt werden Group Data Redirect Phone Numbers List of Members User Name Logged On 1 Black John x Water Jane x 3 Brown Ben x D Die Erreichbarkeit der Mitglieder ber die Rufnummer n der Gruppe stellen Sie mit den Kontrollk stchen der Spalte Angemeldet ein Diese Aktivierung bzw Deaktivierung kor respondiert mit der Einstellung die der Benutzer in seinen Pr ferenzen vornimmt Das bedeutet Wird das Mitglied hier angemeldet wird auch in seinen Benutzereinstellungen die Erreichbarkeit aktiviert und umgekehrt Telefone Telefone Einstellungen Autoprovisionierung Die Autoprovisionierung von Telefonen wird im Kapitel Erstkonfiguration beschrieben siehe Einstellungen gt S 8 Liste der eingerichteten Telefone Hier werden alle automatisch und manuell eingerichteten Telefone angezeigt Die Ansicht der Liste kann durch die Auswahl eines Anfangsbuchstaben auf den Registern eingeschr nkt werden Die Anzahl der angezeigten Eintr ge l sst sich ber die Auswahl Zeilen individuell einstellen Je nach angezeigter Anzahl wird die Liste ber mehrere Sei ten dargestellt Die Liste enth lt f r jedes Telefon folgende Angaben und Optionen Status ob das Ger t an der Telefonanlage registriert ist Ger tetyp Ger tename Name des Zugangs SIP Kontos f r die Registrierung des Telefons an der Anlage IP Adresse Einfacher Mausklick auf eine fett gedruckte Adresse ffnet die Webober
54. disiert also mit Sortierung Suchen alphabetischen Tabs usw Sie k nnen Voicemail Boxen hinzuf gen editieren und l schen In der Bearbeitungsmaske ber 7 einer Voicemail Box k nnen Benutzer und Benutzer gruppen hinzugef gt oder entfernt werden Es ist m glich Ansagen anzulegen zu bear beiten und anzuh ren Wurde bei der Erstellung eines Benutzer Gruppenkontos das H kchen f r Voicemail gesetzt sind die Namen der entsprechenden Voicemail Box bereits zugeordnet Voicemail Boxen einrichten und editieren Edit Voicemail Box Mailbox Name Mailbox Number 9 Password Hinweis Nach dem Speichern einer neuen Voicemail Box wird deren ID automatisch gene riert Mit dieser Nummer k nnen erhaltene Voicemails mittels der Tastenkombina tion Tal lt ID der Voicemail Box gt direkt am Telefon angeh rt werden Aufzeichnungseinstellung Aktivieren Sie die Option Keine Aufzeichnung haben Anru fer nicht die M glichkeit Sprachnachrichten auf dieser Box zu hinterlassen Es wird nur die einleitende Ansage abgespielt werden Ist die Sprachaufzeichnung nicht deaktiviert kann die Aufzeichnungsdauer angepasst werden Voreinstellung sind 30 Minuten Dies ist auch die maximale Aufzeichnungszeit pro Sprachnachricht Nachricht per E Mail versenden Optional k nnen auf der Voicemail Box eingehende Sprachmitteilungen dem Benutzer als Anhang einer E Mail zugesandt werden Aktivieren Sie hierzu die Checkbox unter Nachricht per
55. dresse in host nicht unmittelbar erreichbar ist sondern die Adresse mittels NAT beeinflusst wird disallow Es ist ratsam alle Codecs durch die Eingabe all zu verbieten und die gew nschten Codecs im Feld allow explizit zuzulassen Diese werden kommasepariert eingegeben z B alaw ulaw insecure very ist der host schon registriert kann er ohne erneute Authentifizie rung Verbindungen aufbauen yes ein Peer kann sich einfach mit IP Adresse registrieren d h ohne Angabe eines bestimmten Ports progressinband yes no oder never Standardwert port Auf dem Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Server ist fur das SIP Pro tokoll die Portnummer 5060 voreingestellt Diese Einstellung kann durch eine andere exklusiv f r SIP zu nutzende Portnummer ersetzt werden defaultip Standard IP Adresse f r den Host ist im Feld host der Wert dynamic gesetzt wird Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO versuchen Verbindun gen ber diese IP Adresse aufzubauen Nur wirksam bei type peer rtptimeout Anzahl von Sekunden nach denen eine Verbindung bei Inaktivit t des Datenverkehrs RTP automatisch beendet wird Dies ist z B sinnvoll wenn eine Partei vergisst den H rer aufzulegen Nur wirksam bei type peer rtpholdtimeout Da rtptimeout nicht reagiert wenn ein Gespr ch gehalten wird kann hier die Anzahl der Sekunden angegeben werden die ein Gespr ch maxi mal gehalten werden darf Die Zahl muss gr er als rtptimeout sein Nur wirksam bei type
56. ee 30 B KEE waa tees 29 Bedienelementz cn 6 Umleitung aaa 27 Benutzer Funktionstasten 00eec eee eeee 25 Administration 16 auf Telefon bertragen 32 Merkmale c cee cece eeees 13 Benutzereinstellungen G SYMDOL Actus ee ee 6 Gl does eae see e e g e ees 40 Benutzerkonto e ee 40 41 lafe de EE 18 TEE seen 34 Benutzerrechte zuweisen 33 Rufeigenschaften 35 erstellen ars sine 16 Gruppenzuordnung eines f r Administrator einrichten 13 Benutzerkontos sssssneesss 32 Gruppenzuordnung 222 32 IMportieren cece eee une 16 H PASSWOFE nn 13 AAE e E E E E 40 Rufnummer zuweisen 21 h263p EE E 40 Stammdaten ask 18 Umleitungsregeln KA EE 23 Ben tzerlizenz EE 16 Import Datei f r Benutzerkonten 16 Benutzerrechte 33 hett dee A 12 PERE u eee 2 HEEN 7 C auf USB Stick speichern 7 EH ere e EE 43 K BEER 29 Klingelstrategie f r Gruppen 35 D Konfiguration Di ee 7 Leitungen eer J Direktwahl c cece cece eee ees 27 Telefon 8 E L Endger t Leitungen Konfigurationsoptionen 41 konfigurieren Ee 12 Typ definieren cc 41 Login ID ea 13 97 Stichw rter M Modus 43 importieren cece cece eee 46 Informationen ber 46 Reihenfolge der Ausf hrung 45 Modul aktivieren en 31 Module Designer 46 Modul Konf
57. efon der Produktfamilie Gigaset pro verf gen stehen Ihnen zus tz liche Komfortfunktionen zur Verf gung Diese erreichen Sie ber bertragen der Tasten auf das Telefon Sie k nnen die Belegung der Funktionstasten der Telefonanlage auf die Funktionstasten des Telefons kopieren Es werden die ersten n Nummern auf die Tasten des Telefons ber nommen wobei n der Anzahl der Funktionstasten des Ger tes entspricht zum Beispiel 14 Tasten auf Gigaset DE700 IP PRO Der Dialog mit der Frage ob und auf welches Ger t die Tasten bertragen werden sollen kann im Register Fenster der Benutzereinstellungen abgeschaltet werden In diesem Fall werden die Tasten nicht auf das Ger t bertragen Wichtig F r die erfolgreiche bertragung muss die Autoprovisionierung der Telefonanlage eingeschaltet und das betreffende Ger t mittels Autoprovisionierung eingerichtet worden sein Tastenbeschriftungen f r Telefone ber das Optionsmen C des Tastenfensters haben Sie die M glichkeit die Beschrif tung der Funktionstasten in geeigneter Anordnung und Gr e als PDF Datei zu erstellen und anschlie end zu drucken F r Gigaset DE410 IP PRO Gigaset DE700 IP PRO und Gigaset DE900 IP PRO sind Erweite rungsmodule erh ltlich durch die weitere Tasten programmiert werden k nnen Auch f r diese k nnen Sie die Beschriftung erstellen Gruppenzuordnung In der linken Liste sind alle eingerichteten Gruppen aufgef hrt Tragen Sie
58. ehen den Anrufen am Mobiltelefon zun chst eine Sprachmeldung abgespielt worauf der eigentliche Anruf durch Dr cken einer Ziffer angenommen werden kann Durch dieses Verfahren wird vermieden dass Anrufe via iFMC automatisch auf die Mailbox der Mobil nummer geleitet werden falls dieses Verhalten so am Mobilger t eingestellt ist 23 Benutzer 24 Zeitabh ngige Verwendung von iFMC Um iFMC nur zeitweise zu verwenden nutzen Sie das Register Zeitraum der jeweiligen iFMC Konfiguration Dort lassen sich beliebige Zeitpl ne f r Wochentage und Tageszei ten erstellen ber den Kontrollkasten unter Aktiv kann jedes iFMC zeitunabh ngig abge schaltet werden User Data Redirect Phones Phone Numbers Keys Groups Rights Configuration for integrated Fixed Mobile Convergence Please consider possible call redirections on timeout when setting the call delay The redirection could apply before the call has been successfully transferred to the FMZ device after the call delay Phone Number Active w 0177599999 Ho 1 A Phone Number Call delay Seconds CI Include group calls LJ Confirm answering calls by keypress Device Period Benutzer Funktionstasten Funktionstasten bieten den Benutzern des Telefonsystems die einfache Benutzung h u fig verwendeter Standardaktionen Kontakte anrufen Ruf bernahme Call Grabbing An und Ausschalten von Rufumleitungen Anmelden bei und Abmelden von Rufgruppen Automatischer R
59. ei der Pr fung ein oder mehrere nicht der Sicherheitsrichtlinie ent sprechende Passw rter erkannt werden erh lt der erste Administrator20 eine E Mail mit einer Liste der betroffenen Telefonkonten Automatisches Passwortupdate Unsichere Passw rter automatisch ndern Dies betrifft Telefone mit bestehenden Zugangsdaten die sich mit einer Autoprovisionierungsanfrage an der Anlage melden Ist diese Option aktiviert und entspricht das Passwort des Telefons bzw des SIP Accounts nicht der Sicherheitsrichtlinie vergibt die Anlage bei der n chsten Autoprovisionierungs anfrage des Telefons automatisch ein neues sicheres Passwort Hinweis Diese Einstellung arbeitet unabhangig von der evtl erlaubten manuellen Vergabe schw cherer Passw rter und der regelm igen Passwort berpr fung Filter Die Telefonanlage betreibt einen automatischen Hintergrunddienst zur Erkennung von Netzwerkattacken durch SIP Anfragen Angreifer k nnten versuchen ber eine Vielzahl von Anfragen Zugang zu einem Telefonkonto der Anlage zu erhalten Brute Force Atta cken Der Filterdienst erkennt diese Angriffsversuche und unterbindet sie Automatisches Hinzuf gen zur Black und Whitelist Hierdurch werden Anfragen attackierender IP Adressen f r 24 Stunden geblockt und ignoriert SIP Registrierungen ber diese IPs sind dann nicht mehr m glich Im gleichen Zuge werden die IP Adressen der registrierten Telefone in die Whitelist aufgenommen wodurch sie
60. eintrag ausw hlen Ci Gruppensymbol Sei Konferenzraum d Modul Konfiguration At Benutzereinstellungen H Adressbucheintr ge ausw hlen Weitere Aktionen anzeigen EI Fax als PDF ffnen oder speichern Wi Anrufen Ansage am Telefon anh ren Kontaktfl chen zur Positionierung von Drag amp Drop ce Voicemail Nachrichten anh ren Fenster schlie en OK Seite 2 77 OO Vor und zur ckbl ttern in Listen Ansichtsoptionen f r Listenspalten Listenansicht sortieren Nachname Hinweis Ausfuhrliche Informationen zur Bedienung Ihrer Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Telefonanlage finden Sie im Benutzerhandbuch Einstellungen Ihrer Firewall In der Firewall des Netzwerks in dem Sie die Telefonanlage nutzen m ssen f r die IP Adresse der Telefonanlage Ports f r bestimmte Protokolle ge ffnet werden Sie finden eine bersicht ber Protokolle und Ports im Anhang gt S 96 Erstkonfiguration Erstkonfiguration Ihre Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Telefonanlage wird mit Web Bedienoberfl che ausgeliefert und kann mit Hilfe eines Browsers von einem beliebigen Rechner aus konfi guriert werden Voraussetzung Sie haben Ihre Telefonanlage an Ihr lokales Netzwerk angeschlossen wie in der mitgelieferten Kurzanleitung beschrieben Hinweis Fur Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO stehen Erweiterungsbaugruppen zum Anschluss von analogen oder ISDN Telefonen zur Verfugung Wenn Sie diese nutzen
61. en von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO und NAT ist sehr stark von der Architektur des Netzwerkes abh ngig und die Einstellungen sollten bei einem funktionierenden System genauer Telefonie nicht ver ndert werden Im Umkehrschluss k nnen nicht funktionierende Verbindungen ihre Ursache im Zusammenspiel von Fire walls Routern und Server haben Eine tiefer gehende Erl uterung von NAT und dessen Interaktion mit VoIP finden Sie unter www voip info org Externe Adresse Das Feld Externe Adresse ist von besonderer Bedeutung Sowohl der Server f r das Instant Messaging als auch Clients und Connectoren greifen auf diesen Eintrag zu Mit Hilfe des entsprechenden Buttons rechts kann die automatisch erkannte Adresse des Ser vers in dieses Feld bernommen werden Sie k nnen jedoch auch den ffentlichen Domainnamen Ihres Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Servers verwenden Falls sich Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO hinter NAT befindet und sich daher Probleme mit der externen Adresse ergeben kann das folgende Feld STUN weiterhelfen STUN STUN Simple Traversal of UDP over NATs Leichtes berqueren von UDP ber NATs ist ein Netzwerkprotokoll mit dessen Hilfe sich die externe IP Adresse des Servers fest stellen lasst Tragen Sie hierzu die Adresse eines frei zuganglichen STUN Servers ein Hau fig nennt Ihnen Ihr VoIP Provider einen STUN Server Eine Liste mit ffentlichen Servern und weitere Informationen zum Thema STUN finden
62. er Zielrufnummer wird der gehaltene Gespr chspartner durch Auflegen bergeben Zus tzliche Dienstmerkmale x JLo JE JE Zielrufnummer eloo x JLoJL2 JE Zielrufnummer JLo JL2 JLo x o l JU J Zielrufnummer JLo Jt le eo JLoJi4 Le Lole JLoJis JL J JLo jls JLo Konferenzsteuerung el EE EBEN 00 bis 99 Warteplatz ID Anhang Generelle Umleitung f r alle Anrufe auf die Ziel rufnummer einschalten Immer Umleitung Umleitung aufheben Umleitung aller Anrufe bei Besetzt auf die Ziel rufnummer einschalten Umleitung aller Anrufe bei Besetzt ausschalten Umleitung aller Anrufe bei Zeit berschreitung Nichtmelden auf die Zielrufnummer einschal ten Umleitung aller Anrufe bei Zeit berschreitung Nichtmelden ausschalten R ckruf bei Besetzt einschalten R ckruf bei Besetzt ausschalten Einen gehaltenen Anrufer Call On Hold auf einem Warteplatz parken oder aus dem Warte platz holen Ruhe DND f r alle Telefone einschalten Ruhe DND f r alle Telefone ausschalten Sprachmen der Steuerungsoptionen aufrufen Stummschaltung Mikrofon aktivieren und deaktivieren Sich zu Wort melden wenn vom Moderator stumm geschaltet Moderator Konferenz sperren und entsperren H rerlautst rke verringern je fter die 4 gedr ckt wird desto geringer die Lautst rke Die 8 muss zur Best tigung des Befehls gedr ckt werden H rerlautst rke erh hen je fte
63. er mittels SSL TLS und bietet Vertraulichkeit der Daten d h die Daten k nnen nicht durch Dritte eingesehen wer den Integrit t der Daten da eine Manipulation der Daten nicht m glich ist Authentizit t durch die Gewissheit nur mit dem gew nschten Webserver verbunden zu sein Um HTTPS zu verwenden wird ein Zertifikat f r den Webserver ben tigt In Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO ist ein provisorisches Zertifikat hinterlegt Nach Klick auf SSL Zertifikat erstellen ffnet sich eine Eingabemaske In dieser sind zwei Angaben zwingend erforderlich der Servername bezeichnet die Domain f r die das Zertifikat g ltig sein soll die Anzahl der Tage f r die das Zertifikat g ltig sein soll Der Domainname muss vollst ndig und korrekt sein z B ihrefirma net ohne https Ein Zertifikat besitzt in der Regel keine G ltigkeit f r etwaige Subdomains Ausnahmen bilden jedoch sogenannte Wildcard Zertifikate Um dem Sinn eines Serverzertifikats gerecht zu werden sollte es von einer Zertifizie rungsstelle Certificate Authority signiert werden Eine Auswahl anerkannter Zertifizie rungsstellen finden Sie in den Einstellungen Ihres Browsers im Internet Explorer Inter netoptionen gt Inhalte in Firefox Einstellungen gt Erweitert gt Sicherheit Infor mieren Sie sich bei den Zertifizierungsstellen ber die Angaben die Ihr Zertifikat enthal ten muss und die Anforderungen die Antragsteller erf llen solle
64. es Blockabschnittes aus gt Anschlie end f gen Sie die gew nschten Felder in der Tabelle Anzeigename und rei henfolge wie im vorherigen Abschnitt beschrieben hinzu Beispiel Sie wollen f r die Kontaktansicht Ihrer Kundenkartei einen zus tzlichen Bereich f r die Lieferanschrift Sie erstellen hierzu einen neuen Block mit dem Blocknamen Ver sandanschrift und f gen diesem in der Tabelle mit r die gew nschten Adressfelder hinzu Rufnummern 54 Diese Listenansicht dient der bersicht ber die bereits vergebenen Rufnummern und ihre Zuordnung zu Benutzern Gruppen und Modul Konfigurationen gt Um einen Listeneintrag zu ndern klicken Sie entweder diesen doppelt oder auf 7 Es ffnet sich das Register Rufnummern des betreffenden Benutzer bzw Gruppenkon tos oder der Modul Konfiguration und die Zuordnung kann ge ndert werden Leitungen Leitungen Allgemein Die allgemeinen alle Leitungen betreffenden Einstellungen des ersten Registers sind im Kapitel Erstkonfiguration unter Schritt 2 Konfiguration der Leitungen gt S 12 beschrieben Die folgenden Abschnitte behandeln die Einrichtung einzelner Leitungen im gleichnami gen Register und deren externen Rufnummern Leitungen Leitungen oder auch Anschl sse bezeichnen die Verbindungen der Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Telefonanlage die f r die Telefonie verwendet werden Diese sind direkte Internet Verbindungen ber einen VoIP Provider
65. f r 24 Stunden von der berpr fung ausgenommen werden Der G ltig keitszeitraum der Listeneintr ge von 24 Stunden erneuert sich bei jeder Registrierungs anfrage Er kann aber auch f r jede IP Adresse angepasst werden gt Klicken Sie hierzu auf das Bearbeitungssymbol des gew nschten Eintrages Whitelist IP address Expires Saye Cancel 89 Erweiterte Einstellungen Hinweis Die optionale E Mail mit der Benachrichtigung uber neue automatisch erzeugte Black listeintrage erhalt der erste Administrator20 Zur Sicherheit des Systems tr gt in hohem Ma e die Verwendung sicherer SIP Pass w rter mit mindestens 16 Zeichen bestehend aus Ziffern Gro und Kleinbuchsta ben bei Erweiterte Einstellungen Wartemusik 90 In dieser Ansicht k nnen Sie die bestehende Wartemusik bearbeiten und zus tzliche Wartemusiken erstellen Die mit Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO ausgelieferte Warteschleife default kann um weitere Klangdateien erweitert werden bzw die bestehende Musikdatei kann ausge tauscht werden Um die Wartemusik probezuh ren w hlen Sie das Telefon mit dem Sie die Datei anh ren m chten Klicken Sie nun auf Anh ren W hrend die Wartemusik abgespielt wird k nnen Sie den Lautst rkepegel der Klangdateien bearbeiten Klicken Sie auf um die Laut st rke zu vermindern und auf um sie zu erh hen Achtung Exzessiver Gebrauch dieser Funktion kann d
66. ffenden Provider Vertrag abh ngig Der vorgegebene Wert 0 setzt die Anzahl auf unbegrenzt Erweiterte Einstellungen f r ISDN Karten Anschluss Die Art des Anschlusses h ngt von ihrem ISDN Vertrag und der ver wendeten ISDN Karte ab Ein Basisanschluss auch bezeichnet als BRI BA bzw die f r diesen vorgesehene ISDN Karte kann entweder ein Anlagenanschluss oder Mehrger teanschluss sein Prim rmultiplexanschl sse auch bezeichnet als PRI PMxA Sam E1 T1 J1 und die hier f r verwendeten Karten ben tigen die Option Anlagenanschluss Wichtig Die Einstellung der Anschlussart ist entscheidend f r den Verbindungsaufbau bzw das Funktionieren der ISDN Leitung Bei falsch gew hlter Anschlussart kann die Sta tusanzeige der Leitung dennoch gr n sein obwohl die Leitung nicht funktioniert Bitte informieren Sie sich in den Unterlagen Ihres ISDN Providers ber die Art Ihres Anschlusses 61 Leitungen 62 Echo Cancellation EC Dieses Feature findet zum jetzigen Zeitpunkt nur bei bestimm ten ISDN Karten Verwendung Wenn Sie bei diesen Karten die Echo Cancellation aktivie ren m chten h ngt die Einstellung von der jeweiligen Karte ab z B Sirrix PCI2E1 Sirrix PCI4S0 und PCI4S0 EC mit EC Hardware ben tigen die Option Hardware Erweiterte Einstellungen f r Analogkarten Die Signalisierung ist die Methode mittels derer angeschlossenen Ger ten das Auflegen der Gegenseite signalisiert wird Kewlstart ist be
67. filterte IP Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten angewiesen ist Wichtig F r den Anlagenverbund muss Port 3090 f r TCP durch die einbezogenen Firewalls freigegeben werden Standortdetails 84 Geben Sie dem Standort einen treffenden und innerhalb des Verbunds eindeutigen Namen Der Name kann aus Buchstaben Zahlen und Unterstrich bestehen Ausgenom men sind Umlaute und Das Feld Pr fix erfordert eine Nummer die den internen Rufnummern dieser Anlage innerhalb des Verbunds vorangestellt wird Zweck ist berschneidungen bei internen Rufnummernr umen zu umgehen Wichtig Lassen Sie dieses Feld nur frei wenn feststeht dass wirklich alle Anlagen im Verbund getrennte Rufnummernr ume haben Im Falle von berschneidungen bzw Konflik ten der Nummernr ume gibt jede Anlage eines Verbunds den eigenen internen Ruf nummern Vorrang Beispiel Zwei Anlagen A und B haben jeweils interne Rufnummern von 10 bis 99 Anlage A erh lt als Pr fix die 3 und Anlage B die 4 Ruft nun ein Benutzer der Anlage A mit tels Funktionstaste den Benutzer mit Rufnummer 10 auf Anlage B an w hlt das System automatisch das Pr fix 4 vor Es wird also 410 gew hlt Achtung Hat eine Anlage als Pr fix die 1 kommt es zur berschneidung der internen Num mern 10 und 11 mit den Notrufnummern 110 und 112 Notrufnummern werden immer vorrangig gew hlt Das bedeutet Wenn Sie 110 oder 112 w hlen werden Sie in jedem Fa
68. fl che falls vorhanden des jeweiligen Ger ts in einem eigenen Browserfenster Zugeordnete Personen Benutzer denen das Ger t zugewiesen ist Doppelter Mausklick auf der Zeile oder einfacher Klick auf 7 ffnen die Detaileinstel lungen des Telefons Klick auf X l scht den Telefoneintrag aus der Liste und damit aus dem System ber die Buttons Manuell und Suchen k nnen weitere Telefone hinzugef gt werden 37 Telefone Telefone einrichten 38 Die automatische Erkennung und Konfiguration von Telefonen via Netzwerk sind im Kapitel Erstkonfiguration beschrieben siehe Schritt 1 Konfiguration der Telefone gt 5 8 Manuelle Konfiguration von Telefonen Softphones und Endger te die nicht automatisch konfiguriert werden k nnen manuell eingerichtet werden ffnen Sie ber die Schaltfl che Manuell den Dialog zum Anlegen zus tzlicher Tele fone __ Telephone Type Standard Sip w Functionality Phone k Telephone name Password STyyphPkkKS43Dtz Random password Server IP Address 192 168 178 22 e Last known Device IP Extended Configuration ww Options nat choose dal W hlen Sie im Feld Art des Endger tes den Typ des Telefons aus Das Aufklapp Men bietet alle zurzeit von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO unter st tzten Standardtelefone an F r nicht aufgef hrte Ger te und Softphones gibt es fol gende M glichkeiten Die Auswahl Standard SIP die
69. folgreicher Erstkonfiguration ffnet sich der Anmeldedialog Login wo Sie sich mit Benutzer ID und Passwort eines in der Erstkonfiguration eingerichteten Benutzerkon tos an der Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Benutzeroberfl che anmelden k nnen Hinweis Um Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO ber den Web Browser zu bedienen m s sen Cookies und Popups zugelassen und muss JavaScript aktiviert sein 14 Allgemeines zur Administration Allgemeines zur Administration Im Administrationsbereich k nnen alle wesentlichen Einstellungen des Systems bearbei tet werden at Preferences d Contiguratior 7 p Logout Klicken Sie auf Konfiguration in der Hauptmen leiste um den Administrationsbe reich zu ffnen Das Administrationsmen Auf der linken Seite des Administrationsbereiches befindet sich die Men leiste ber deren Schaltfl chen die einzelnen Einstellungsbereiche ge ffnet werden Die folgenden Kapitel beschreiben deren Funktionen in der Reihenfolge ihrer Position in dieser Men leiste SiR alh EA 3 ch iz kr rg Users Groups Phones Modules Yoicemail Conference Addressbook Phone numbers Lines Routing Server Statistic Interconnection Security Ertended Settings Erstellen und Bearbeiten von Benutzerkonten Definition und Bearbeitung von Gruppen Autoprovisionierung Anbindung von Telefonen und ATA Adaptern Gigaset pro Module Einrichtung von Voicemai
70. ge Adresse versandt SIP Passwort berpr fen von SIP Passw rtern Sicherheitscheck Voicemail Abfrage Anh ren der Aufzeichnungen auf der Voicemail Box Zeitgesteuerte lag und Nachtschaltung Anrufe f r Rufnummern die den ange Umleitung gebenen Mustern entsprechen werden innerhalb bestimmter Zeit r ume auf eine Voicemail Box oder eine Sprachansage umgeleitet ber Negativlisten k nnen Anrufer und angerufene Nummern von der Behandlung durch das Modul ausgenommen werden Die mit Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO ausgelieferten Module k nnen bei Bedarf individuell angepasst werden Vor allem aber bietet das Konzept der Module die M glich keit eigene Funktionen zu kreieren Detaillierte und aktuelle Beschreibungen zu den mitgelieferten Modulen finden Sie im Gigaset pro Wiki http wiki gigaset com Der praktische Einsatz eines Moduls erfolgt mittels Modul Konfigurationen die im Fol genden beschrieben werden 43 Module Modul Konfiguration 44 Eine Modul Konfiguration ist eine ausf hrende Instanz eines Moduls In der bzw durch die Konfiguration wird das zugrunde liegende Modul f r den Produktiveinsatz ange passt Bestehende Konfigurationen werden in der bersichtsliste durch vier Angaben repr sen tiert Status Ist dieser nicht gr n markiert liegt ein Fehler im Modul vor Die Fehlermel dung wird beim berfahren des Status mit dem Mauszeiger eingeblendet Modul Name des zugrunde liegenden Moduls Na
71. guration Ein Klick auf OK bernimmt den eingeschr nkten IP Adressiere Die neue Suche muss nun mit Jetzt suchen gestartet werden Hinweis In der Erstkonfiguration m ssen nicht alle Telefone die an Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO angeschlossen werden sollen konfiguriert werden Weitere Telefone k n nen nat rlich auch zu einem sp teren Zeitpunkt im Konfigurationsbereich hinzuge f gt werden Erweiterte Einstellungen Abh ngig von Hersteller und Modell eines Telefons besitzt dieses unterschiedliche Zugangsmoglichkeiten zur Wartung und Konfiguration des Ger tes Die ab Werk hinter legten Zugangsdaten sind in der Regel einfach zu merken oder zu erraten was uner w nschte nderungen durch Benutzer oder Unbefugte erm glicht F r Ger te der offiziell von Gigaset unterst tzten Hersteller k nnen Sie hier einheitliche Zugangsdaten festlegen welche bei der Autoprovisionierung auf die Telefone bertra gen werden Hinweis Soweit nicht anders vermerkt entsprechen die ab Werk hinterlegten Zugangsdaten denen des jeweiligen Herstellers bzw Ger tes Bitte lesen Sie auch die Hinweise und Anleitungen des Telefonherstellers bzgl der Bedeutung und Funktionsweise der Zug nge Gigaset PRO Tischtelefone Das Feld Admin Passwort Voreinstellung ist admin wird ben tigt f r die Netzwerk und VoIP Konfiguration von Gigaset pro IP Telefonen Zus tzlich dient es zur Anmeldung an der Web Oberfl che der Ger te
72. hl Level l sst sich die Stufe der Fehler bzw Meldun gen ausw hlen die in der jeweils ausgew hlten Datei gespeichert werden soll Die Log Levels im Auswahlmen sind absteigend hierarchisch geordnet Das bedeutet dass die jeweils h here Stufe auch die Informationen der unteren Stufen beinhaltet So werden bspw im Level WARN auch alle Eintr ge der Kategorien ERROR und FATAL gespeichert und ausgegeben Eine nderung des Loglevels muss gespeichert bzw ber nommen werden bevor sich die Ansicht aktualisieren l sst Hinweis Die Speicherung wirkt sich nicht auf bereits bestehende Eintr ge aus d h diese blei ben in der Datei und der Ansicht bestehen Server Lizenzen Lizenzinformationen Lizenzierte Benutzer zeigt die maximal verf gbare Anzahl der Benutzerkonten Ihrer Lizenz Noch verf gbar zeigt die Anzahl der noch nicht verwendeten Benutzerkonten Hinweis Die Anzahl lizenzierter Benutzer bezieht sich immer auf Benutzerkonten nicht auf Telefone oder Rufnummern Anschl sse Jeder lizenzierte Benutzer kann beliebig viele Telefone und Rufnummern erhalten Update Option Wenn Sie ber einen Updatevertrag verf gen ist hier das entsprechende Optionsmodell sowie das Enddatum der Laufzeit einzusehen Lizenzen Sie beginnen die Registrierung Ihres Servers mit Klick auf Lizenz hinzuf gen bzw Geben Sie nun den Lizenzschl ssel der Serverlizenz in das Formular Lizenzierungsdaten ein f llen Sie die Pfl
73. i internen Leitungen zu Endger ten in den meisten F llen die richtige Wahl Bei externen Leitungen ins Telefonnetz m ssen Sie evtl loopstart w hlen falls Ihr Anbieter kewlstart nicht unterst tzt Wichtig Die Art der Signalisierung ist abh ngig vom jeweiligen Endger t bzw Ihrem Telefon dienstanbieter Informieren Sie sich bitte bei Hersteller und Anbieter ber die richtige Signalisierung Notruf Achtung Damit die Durchwahl zu den Notrufnummern funktioniert muss jeder Nummer min destens eine externe Leitung zugewiesen werden Die Leitung bzw der Anbieter Provider muss das W hlen von Notrufnummern unterst tzen Dies ist nicht bei jedem Anbieter Vertrag oder Leitungstyp der Fall Als Voreinstellung sind bereits die offiziellen Notrufnummern 110 und 112 angelegt Die sen muss aber noch eine Benennung und mindestens eine Leitung zugewiesen werden ffnen Sie die Detailansicht ber und f gen Sie die Leitungen en mit r hinzu Bei mehreren Leitungen erh lt die oberste in der Liste Priorit t Die Reihenfolge ndern Sie mit den Pfeilsymbolen in der Spalte Rang Mit bzw Neue Notrufnummer k nnen Sie beliebig weitere Ruf und Sondernum mern definieren Achtung Sobald eine Nummer als Notrufnummer gespeichert wird steht diese nicht mehr als interne Rufnummer zur Verf gung Dies gilt auch f r bereits an Benutzer vergebene Nummern Wenn Notrufnummern gel scht werden k nnen sie w
74. icht Felder aus und klicken Sie auf Registrieren Wenn Sie ber zus tzliche Benutzerlizenz verf gen wiederholen Sie den oben beschrie benen Vorgang um den Lizenzschl ssel der Benutzerlizenz zu registrieren Wichtig Die Registrierung der Serverlizenz muss vor der Registrierung einer Benutzerlizenz erfolgen 81 Auswertung Auswertung Verbindungsdaten exportieren Export Call Records Statistics User GO Person Black Ben ze Selection of Calls incoming and autgoing 3 Group incoming calls Period CO from to MM dd yyy F r die weitere Auswertung besteht die M glichkeit Verbindungsdaten einzelner Benut zer und Gruppen als CSV Datei lokal zu speichern W hlen Sie hierzu die entsprechende Person oder Gruppe den Umfang der Anrufe und den gew nschten Zeitraum aus und kli cken Sie Exportieren Diese k nnen dann mit einer externen Anwendung wie MS Office Excel verarbeitet werden und der Rechnungslegung dienen Statistiken 82 Die grafische Darstellung der Verbindungsdaten l sst sich ber zahlreiche Parameter beeinflussen So ist es m glich individuell f r jeden Benutzer und jede Gruppe Ansichten ber beliebige Zeitr ume zu erstellen Humber of calls Neben der Anzahl und Dauer der Gespr che kann ber die Typ Auswahl auch die Auslastung Number of call der ISDN Leitungen f r die verf gbaren Zeit Duration of calls 5 7 5 D e 4 3 ll l
75. ie Klangdatei besch digen Bei jedem Mausklick wird die Datei an sich bearbeitet und gespeichert Die Funktion entspricht also nicht dem blo en ndern der Ausgangslautst rke am Computer oder Telefon gt Um eine weitere Wartemusik zu erstellen klicken Sie auf 4 oder auf Neue Wartemu sik Geben Sie unter Einstellungen der neuen Wartemusik einen Namen und klicken Sie auf Ubernehmen Wechseln Sie in das Register Musik um die gew nschte n Klangdatei en f r die War teschleife auf den Server hochzuladen Das System betrachtet auch eine Wartemusik mit mehreren Musikdateien als ein Ganzes Wenn Sie also Anh ren klicken um eine der Dateien probezuh ren werden alle Dateien der Warteschleife nacheinander abgespielt so wie sie sp ter auch die Anrufer h ren wer den Eine Warteschleife ist eine Gruppe der beliebig Rufnummern Benutzer und oder Benutzergruppen in den entsprechenden Registern zugeordnet werden k nnen Diesgilt jedoch nicht fur die default Warteschleife Diese wird systemweit f r alle Rufnummern verwendet die nicht einer der neu erstellten Warteschleifen zugeordnet sind Erweiterte Einstellungen Macros Achtung Um den Funktionsumfang der Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Telefonanlage zu erweitern empfehlen wir prinzipiell den Einsatz von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Modulen Ein Eingriff ins Telefonsystem mittels Macros sollte ultima ratio sein und nur durch erfahrene Admini
76. ieder als interne Rufnummern vergeben werden Dies ist besonders beim L schen der offiziellen Not rufnummern 110 und 112 zu bedenken Routing Routing Einstellungen Routing Priorit t Die Routing Priorit t wird ben tigt wenn mehr als eine Leitung eingerichtet ist und mindestens eine COR Regel im Register Cost Optimized Routing definiert ist oder die Anlage Teil eines Anlagenverbunds mit Standort Routing ist siehe Anlagen verbund gt S 84 und Standort Routing gt S 86 Die Priorit tseinstellung hat besondere Bedeutung f r Telefonate der Benutzer die eine bestimmte Rufnummer zur Anzeige bei ausgehenden Verbindungen festgelegt haben Routing Properties Cost Optimized Routing Routing Priority Static sc Routing during unay cor Rule Calls te Ders EN SR Line COR Optionen der Routing Priorit t Statisch Es wird automatisch eine Leitung gew hlt Die Rufnummernanzeige wird unterdr ckt Es sei denn die geroutete Leitung ist die der anzuzeigenden Rufnummer oder f r die gerade verwendete Leitung ist No Screening aktiviert und der Provider unterst tzt diesen Dienst Hinweis Diese Einstellung ist bei mehreren eingerichteten Leitungen nicht die beste Wahl Verwenden Sie stattdessen die Option COR Regel COR Regel Die im Register Cost Optimized Routing definierten Routing Regeln wer den angewandt Die Rufnummernanzeige wird unterdr ckt Es sei denn die geroutete Leitu
77. ieren um die oben erw hnten Anfragen des Servers verschl sselt zu senden Adresse erwartet die Netzwerk IP Adresse des Proxy Port ist standardm ig 80 falls der Proxy nicht abweichend konfiguriert ist Sollte der Proxy eine Authentifizierung erwarten aktivieren Sie die entsprechende Option und geben Sie die Zugangsdaten zum Proxy ein Diese erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator Server Netzwerkadapter Network Adapter ethO Realtek Semiconductor Co Ltd RTLELOIE RTLEIDZE PCI Express Fast Ethernet en controller frey 02 link yes Protocol 3 DHCP 3 static IP Address eho Use al eh 2 Subnet Mask 255 255 255 0 Dies ist eine Ubersicht Ober die Netzwerkkarte n des Servers und ihrer DHCP Einstellun gen Wenn die Einstellung Protokoll auf statisch gesetzt ist k nnen IP Adresse und Netzwerk maske manuell vergeben werden Mailserver Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO versendet mit einem integrierten SMTP Server Voi cemails Faxe Sicherungsdateien Backupreports und weitere Systemnachrichten z B nderungen der Benutzerdaten durch Administratoren per E Mail an die Benutzer Sie k nnen eine alternative Absender Email Adresse angeben Diese wird nach Versand einer Nachricht als Absender als From und Return Path des Mailheaders angezeigt Die Empf nger von E Mails des Systems k nnen somit an eine existierende Adresse ant worten State Time Date Network Web Server Backup Server Jin
78. iert Er wird nicht weiterverbunden Cost Optimized Routing Hinweis Wird ein Anruf Uber ein Leitungsprafix mit aufgebaut sind fur den Anruf die Rou ting Regeln aufgehoben gt Um eine COR Regel zu erstellen klicken Sie auf C oder Neue Regel gt Geben Sie anschlie end die Rufnummer ein auf welche die Regel angewendet wer den soll Jede erstellte Routing Regel erh lt so einen eindeutigen Nummernbereich Bei ausgehenden Anrufen wird diejenige COR Regel verwendet deren Nummernbe reich dem der gew hlten Rufnummer m glichst entspricht Beispiel Es sind zwei COR Regeln definiert die erste f r den Nummernbereich 0123 die zweite f r den Nummernbereich 01234 Nun wird f r ein ausgehendes Gespr ch die Nummer 0123456 gew hlt Hierauf wird die zweite COR Regel Nummernbereich 01234 geschaltet da 01234 eine l ngere bereinstimmende Ziffernfolge mit 0123456 hat als die 0123 der ersten COR Regel Jede COR Regel gilt innerhalb eines bestimmten Zeitraumes F r diesen k nnen Sie die Wochentage ber Kontrollk stchen und die Uhrzeit angeben 64 Routing Unter Leitungsreihenfolge festlegen werden mit sr eine oder mehrere Leitungen dem Zeitraum zugeordnet Die Reihenfolge der Leitungen entscheidet ber ihre Priorit t Das bedeutet es wird zuerst versucht ber die oberste Leitung eine Verbindung aufzubauen dann ber die n chste usw bis alle zugeordneten Leitungen durchlaufen sind Scheitert dies
79. iguration 44 EISIELEN yes seminar 44 89 Datel nee ds 44 Beie K NN 44 Namen vergeben ee0e 44 Modul Library 46 N K NNEN A0 p Par kG Ori EE 30 Prim res Telefon 0ecceccees 20 R R ckruf bei Besetzt CCBS 29 Rufnummer aktivieren deaktivieren 20 Internat 12 zu Benutzerkonto zuweisen 21 Rufnummerneigenschaft 22 RUNG EE 29 98 T Tastenbeschriftung 222222 0 32 Telefon Einstellungen Uberschreiben 39 erweiterte Einstellungen 40 Informationen ber 37 konfigurieren 222ceeeeeeeeeeennn 8 Etienne nen 37 manuell einrichten 38 Tastenbeschriftung 32 U UmMIEItLUNGE are eisen 27 LUnmletungsregeln eee eens 19 V Voicemail Box ccc eee eees 47 Alle Rechte vorbehalten Anderungen vorbehalten Issued by Gigaset Communications GmbH Frankenstra e 2a D 46395 Bocholt Gigaset Communications GmbH 2012 All rights reserved Subject to availability Rights of modification reserved www gigaset com A31008 M2212 R102 2 19
80. in die PDF Datei welche aus einem gesendeten Fax erstellt wird eine Seite mit dem jeweiligen Sendebericht eingef gt Sendebest tigung per E Mail Der Bericht und das gefaxte Dokument werden an die E Mail Adresse des sendenden Benutzers gesendet Sind die Optionen aktiv werden sie auch dann ausgef hrt wenn eine Fax bertragung fehlschl gt Umleitungsregeln ber die entsprechenden Register k nnen f r die Rufnummern des Benutzers Umlei tungsregeln festgelegt werden die immer gelten sollen oder wenn der Benutzer gerade telefoniert oder das Gespr ch nach Ablauf eines einstellbaren Zeitraums nicht annimmt User Data Phones Phone Numbers FMZ Keys Groups Rights Redirect on Always Busy Voicemail box Target Number O 10 gt 2 gt mau W O Um die Umleitung f r eine Nummer zu aktivieren markieren Sie zun chst links die jeweilige Checkbox Als Ziel der Umleitung k nnen Sie eine beliebige also auch eine externe oder mobile Rufnummer angeben Wichtig Falls in den Leitungseinstellungen eine Ziffer zur Amtsholung gesetzt ist muss diese f r Umleitungen auf externe Rufnummern im Feld Zielnummer mit eingegeben wer den Verf gt der Benutzer ber eine Voicemail Box k nnen Sie alternativ diese als Ziel festle gen Wenn im Register Zeit berschreitung keine Umleitung aktiviert ist werden nicht angenommene Anrufe nach 30 Sekunden auf den Abwurfplatz umgeleitet Die Num mer dieses Abwurfplat
81. ine Umleitung bei Zeituberschreitung f r die angerufene Nummer aktiv In diesem Fall greift die Umleitung Die Ruhefunktion kann nur einmal d h einer Funktionstaste zugewiesen werden Des halb ist die entsprechende Komponente in der Liste der Tastentypen nach der Zuweisung inaktiv ausgegraut Signalisierung Bedeutung Aktion bei Tastendruck Aus Ruhefunktion inaktiv Ruhe wird aktiviert An Ruhefunktion aktiv Ruhe wird deaktiviert R ckruf bei Besetztt CCBS Diese Taste aktiviert die automatische R ckruffunktion Edit function key Key type Call Completion on Busy Ka Key name Call Completion on Busy Die Taste blinkt wenn die Gegenstelle eines Anrufs besetzt ist Der Benutzer kann nun auch wenn er bereits aufgelegt hat per Tastendruck Ruckruf bei Besetzt aktivieren Die Taste leuchtet und signalisiert damit einen aktiven R ckruf bei Besetzt Die Anlage pr ft nun in Abst nden von 10 Sekunden ob das Anrufziel wieder erreichbar ist Ist nach f nf Versuchen das Ziel immer noch nicht erreichbar erfolgt der Versuch f r eine Stunde alle 20 Sekunden bevor die R ckruffunktion deaktiviert wird und die Taste wieder aus geht Ist der Angerufene jedoch erreichbar klingelt das Telefon des Benutzers Sobald er abge nommen hat stellt die Anlage die Verbindung her Diese Funktion kann nur einmal d h einer Funktionstaste zugewiesen werden Deshalb ist die entsprechende Komponente in der Liste der Taste
82. ionen auf Erstellen oder auf Neues Backup Neues Backup erstellen Schritt 1 Name und Zeitpunkt festlegen Der Name dient zur sp teren Identifizierung der Sicherungsdatei In der Zusammenfas sung des Backupprozesses sowie dem Protokoll wird dieser Name verwendet Dar ber hinaus wird auf dem Server im Ordner root starface backup ein Unterverzeichnis die ses Namens erstellt in dem die Datei gespeichert wird Im Feld Fehlerbericht an k nnen Sie eine E Mailadresse z B eines Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Administrators als Empf nger angeben Der Fehlerbericht ist nach Abschluss der Datensicherung auch im Register Protokoll hinterlegt sofern die Backup konfiguration als neue Routine gespeichert wird Siehe Schritt 4 Backup fertigstellen Mit Start geben Sie den Zeitpunkt f r die erstmalige Durchf hrung an Die Angabe der Uhrzeit wird f r alle folgenden Durchf hrungen bernommen Create Backup 1 4 Set name and schedule Name Report to ladming example ne Define execution time Backup schedule Manual d Start It I Time hhimm l Server Schritt 2 Backupdetails ausw hlen Eine minimale Datensicherung besteht aus den Stammdaten wie bspw Benutzer Grup pen Konfigurationseinstellungen Dar ber hinaus lassen sich Sprachmitteilungen selbst erstellte Telefonansagen und der so genannte Call Detail Record CDR sichern Der CDR ist der Verbindungsdatensatz der f r die Rechnungsstellung verwendet wer
83. l P D D H I I Ti I il ia ia ii lio ad z J ol oo od oT an il ia Fu ir io zk Za mal 2 os ow oT 7 Gi Mon Tue Wed Sep number of used lines gt Klicken Sie auf Aktualisieren um eine grafische Tabelle der oben ausgew hlten Daten zu erzeugen Auswertung Fax Journal F r den Export des Fax Journals werden die Sendeinformationen aller ber das System versendeter Faxnachrichten vorgehalten Dies gilt auch f r Faxe die bereits in der Faxliste der Benutzeroberfl che gel scht worden sind Call Detail Record Export Call Records Statistics User CH Person all Ke Selection of Faxes incoming and outgoing w 4 Group Fax State CH fram to MM dddue yyy Export as cSvV File POF File Fur jedes Fax werden folgende Informationen exportiert Datum Uhrzeit Dauer der Ubertragung Benutzer Absendername falls verf gbar Absendernummer Empf ngernummer Anzahl der Seiten gesendet gesamt Versandergebnis v vvv v v v v vY 83 Anlagenverbund Anlagenverbund Ein Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Anlagenverbund ist die Verkn pfung mehrerer Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Telefonanlagen an verschiedenen Standorten Vor aussetzung f r den Anlagenverbund ist die Verbindung der Standorte ber ein Virtuelles Privates Netzwerk empfohlen Site to Site VPN oder feste IP Adressen mit entsprechen den Firewall Konfigurationen Dies ist notwendig da der Anlagenverbund auf eine unge
84. l Boxen Basiseinstellungen f r moderierte Konferenzen Einstellungen f r Adressverzeichnisse Zuordnung von Nummern zu Benutzern VoIP ISDN Analog Notrufnummern Routing Priorit t und Cost Optimized Routing Servereinstellungen Update Backup Lizenzen Verbindungsstatistiken Anlagenverbund Sicherheitseinstellungen f r SIP Telefonzug nge Warteschleife XMPP Server Macros 15 Benutzer Benutzer Wichtig Die Anzahl der Benutzerkonten ist begrenzt durch die Anzahl der Benutzerlizenzen Wenn Sie ber Benutzerlizenzen verf gen registrieren Sie diese bitte vorab unter Server im Register Lizenzen Benutzerkonten erstellen gt Kicken Sie auf bzw Neuer Benutzer um der Benutzerliste ein neues Benut zerkonten hinzuzuf gen Die Vorgehensweise ist dieselbe wie bei der Erstkonfigura tion gt 5 13 gt Um einen Benutzereintrag zu bearbeiten klicken Sie auf 7 Hinweis Die in den meisten Web Browsern aktivierte Funktion der automatischen Vervoll standigung von Formularfeldern bzw Passwortspeicherung sollte in jedem Fall deak tiviert werden da die Passwortfelder neuer Benutzer sonst automatisch mit dem ein mal verwendeten Passwort vorbelegt werden Import von Benutzerkonten Die Importfunktion bietet die M glichkeit ein gro e Anzahl Benutzerkonten schnell anzulegen Hierf r m ssen die Daten der Benutzer in einer CSV Datei vorliegen und auf den Server hochgeladen werden Um eine CSV D
85. ll Hunting Der Anruf wird nur an ein Gruppenmitglied geleitet Wird das Gespr ch nicht innerhalb von 15 Sekunden angenommen l utet das Telefon des n chsten Mitgliedes usw Die Reihenfolge des Call Hunting entspricht derjenigen der Mitgliederliste im Reiter Personenzuordnung und kann dort durch Ziehen und Ablegen der Listeneintr ge ge ndert werden Software Fax Mit dieser Funktion wird die Gruppe zu einem Sammelkreis f r an die Rufnummer der Gruppe gesendete Faxe Jedes Mitglieder hat ber die Faxliste seiner Benutzeroberfl che Zugriff auf die empfangenen Faxnachrichten Hinweis Modul Konfigurationen des Typs Erweitert erzeugen gegebenenfalls eine zusatzli che Option fur die Klingelstrategie 35 Gruppen 36 Chateinstellungen Die Option Chatgruppe hat Einfluss auf die Pr sentation der Mitglieder in Messaging Cli ents siehe XMPP gt S 91 Die Mitglieder werden dadurch innerhalb der Gruppe darge stellt und k nnen durch eine Messaging Nachricht an die bergeordnete Gruppe alle gleichzeitig kontaktiert werden analog zu einem Gruppenruf Broadcast Ob eine Gruppe Chatgruppe ist oder nicht hat keinen Einfluss auf ihre Rufeigenschaften Klingelstrategie oder auf den XMPP Zugang einzelner Mitglieder und deren Erreichbar keit im Chat Personenzuordnung gt Klicken Sie oder C Person hinzuf gen Uber die Such Listenansicht k nnen lokale Benutzer und Benutzer anderer Anlagen innerhalb eines Anlagenverbun
86. ll mit den Notrufnummern verbunden Anlagenverbund Anlagenverbund erstellen Wichtig Die Anlagen sind innerhalb des Verbunds gleichberechtigt Es spielt keine Rolle an welchem Standort an welcher Anlage der Verbund erstellt wird Die Anlage auf der der Verbund eingerichtet wird fungiert also nicht im Sinne eines Hosts Servers oder Netzknotens Sind die Standortdetails festgelegt klicken Sie auf Verbund erstellen Im sich ffnenden Dialogfenster geben Sie nun den Namen des gesamten Anlagenverbunds ein F r diesen gelten die gleichen Einschr nkungen wie f r Standortnamen Im n chsten Schritt erstel len Sie das Verbundzertifikat und speichern es lokal auf Ihrem Rechner Andere Anlagen ben tigen dieses Zertifikat um dem Verbund beizutreten Mit Klick auf Speichern wird der Verbund erstellt und die Anlage ist in diesem online Nun k nnen weitere Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Anlagen dem Verbund beitre ten Weitere Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Anlagen hinzuf gen Nachdem der Anlagenverbund erstellt wurde siehe Abschnitt Anlagenverbund erstel len k nnen weitere Anlagen dem Verbund hinzugef gt werden Hierzu ist ein Login an jeder betreffenden Anlage n tig Nach dem Login in der Web Bedienoberfl che der anderen Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Anlage ffnen Sie die Administration und w hlen Sie aus dem Men Anlagen verbund Geben Sie die Standortdetails Name und Pr fix ein Klicken Sie ans
87. me Der Name der Konfiguration selbst Aktiv Mit dieser Option kann jede Modul Konfiguration tempor r deaktiviert wer den und wird somit nicht mehr ausgef hrt Die Einstellungen innerhalb der Konfiguration bleiben jedoch erhalten Erstellen einer neuen Modul Konfiguration ffnen Sie die Auswahl der verf gbaren Module ber Neue Konfiguration W hlen Sie das gew nschte Modul aus der Liste und klicken Sie auf Erstellen Hierdurch wird die Bearbeitungsansicht der Konfiguration ge ffnet Diese enth lt abh n gig vom gew hlten Modul unterschiedliche Register Tabs Gemeinsam ist allen Modul Konfigurationen das Register Allgemein Vergeben Sie hier einen bezeichnenden Namen f r Ihre Konfiguration und optional eine kurze Beschreibung oder einen Kommentar zur internen Dokumentierung Einige Modul Konfigurationen enthalten das Register Rufnummern Dieses dient zur Auswahl der Telefonnummern Ihrer Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Telefonanlage bei deren k nftiger Anwahl das Modul zum Einsatz kommen soll Die folgenden Abschnitte sollen die Schritte der Modul Konfiguration an Hand der mit Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO ausgelieferten Module verdeutlichen Log Datei Dieser Bereich dient der Anzeige der Log Eintr ge der jeweiligen Modul Konfiguration Umfang und Ebene des Loggings sind direkt im Modul auf welchem diese Konfiguration basiert festgelegt Das Logging kann hier also nicht beeinflusst werden und unterschei
88. n Der Button Certificate Request erzeugt eine verschl sselte Datei des Zertifikats Sie k n nen den Inhalt des Fensters kopieren und per E Mail an eine Zertifizierungsstelle senden Diese pr ft den Antrag und sendet das signierte Zertifikat wiederum per E Mail an Sie zur ck Zertifikat importieren Certificate Response importieren ffnet ein neues Fenster mit zwei Textfeldern Kopie ren Sie das signierte Zertifikat der CA in das obere und das Root Certificate der CA in das untere Textfeld 73 Server Backup 74 Standarddatensicherung Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO erstellt automatisch alle 24 Stunden eine Datensi cherung der Benutzer Gruppen und System Konfiguration sowie der Ruflisten Voice mails und Ansagetexte Das Backup wird auf dem Server selbst und auf am Server ange schlossenen USB Speichermedien gespeichert Diese m ssen mit den Dateisystemen FAT32 VFAT oder ext2 formatiert sein Die Datei erh lt die Erweiterung sar und wird auf dem Server unter root starface backup Default gespeichert Es werden die letzten sieben Sicherungsdateien gespeichert also die Daten von sieben Tagen verf gbar gehalten Falls die Datenmenge den zur Verf gung stehenden Speicher platz berschreitet wird dies im Protokoll Register vermerkt Unter Liste der Backup Termine k nnen Sie die Standardeinstellungen des Backups anpassen gt Um dar ber hinaus eigene Routinen zu erstellen klicken Sie unter Backupopt
89. n am Telefon gt S 94 Beispiel Zur Verbesserung der Kundenorientierung wird eine Gruppe des Namens Sales erstellt Dieser Gruppe wird die interne Rufnummer 30 und die externe Anschlussnum mer 20123746 zugeordnet Ein Anruf f r diese Nummer klingelt nun an allen Telefonen an denen Mitglieder der Gruppe angemeldet sind Jeder dieser Benutzer kann den Anruf entgegennehmen 34 Gruppen Gruppeneinstellungen bearbeiten Die Administration einer Gruppe weist nur geringe Unterschiede zur Benutzerverwaltung auf Gruppen verf gen wie Benutzer ber Rufumleitungen Rufnummern Rufnum mern zuweisen gt S 21 Voicemail Boxen Voicemail gt S 47 etc Die Zuordnung von Benutzern zu einer Gruppe wird im Register Personenzuordnung vorgenommen Klicken Sie auf das Bearbeitungszeichen der Gruppe im Fenster Liste der angelegten Gruppen Sie k nnen hier alle Gruppendaten konfigurieren oder ndern Group Sale Redirect Phone Numbers User 4ssignment Chat Settings Chat group O Die Rufeigenschaften einer Gruppe Klingelstrategie Neben der herk mmlichen Anruffunktion dem gleichzeitigen Klingeln der Telefone aller eingeloggten Gruppenmitglieder Ring All Group gibt es folgende Optionen Broadcast Wie eine Durchsage also ohne den Anruf aktiv annehmen zu m ssen erhalten alle Mitglieder den Anruf gleichzeitig ber die Lautsprecher des Telefons Funktion nur f r Telefonmodelle die Auto Answer unter st tzen Ca
90. ncoming calls to user group Priority Module Configuration 1 Anouncel Announcement before Aris er d Execution on outgoing calls b Execution on outgoing calls per used line Save Cancel Die Ausfuhrungslisten enthalten jeweils nur die in Frage kommenden Modul Konfigura tionen Sie mussen diese also nicht selbst hinzufugen oder einer Reihenfolge zuordnen Enthalt eine Reihenfolge keine Eintrage gibt es auch keine konkurrierenden Modulkonfi gurationen dieses Typs 45 Module Modul Library 46 Die Library enth lt die mit Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO ausgelieferten Module und kann beliebig mit selbsterstellten und importierten Modulen erweitert werden Module werden in der bersichtsliste mit folgenden Angaben aufgef hrt Status Ist dieser nicht gr n markiert liegt ein Fehler im Modul vor Die Fehlermeldung wird beim berfahren des Status mit dem Mauszeiger eingeblendet Name Name des Moduls Version Anbieter Der Name des Modulerstellers Das Modul ist durch ein eigenes Passwort gesch tzt und kann weder bearbei tet kopiert noch heruntergeladen werden Klicken Sie auf dieses Symbol um das Passwort einzugeben Gi Der Passwortschutz ist vor bergehend aufgehoben Das Modul kann w hrend der aktuellen Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Sitzung bearbeitet kopiert und heruntergeladen werden Ein Mausklick auf das Symbol schlie t das Modul wieder EH Eine identische Kopie Klon des Moduls erstellen Die Kopie
91. nfiguration dieser Anlage gel scht Sollte sich der Standort dem Verbund wieder anschlie en m ssen diese Einstellungen in den entsprechenden Registern erneut vorgenommen werden Standort Routing 86 Das Standort Routing regelt ber welche n Standort e ausgehende Verbindungen ins Telefonnetz aufgebaut werden Das Routing wird automatisch von allen Standorten mit eingestellter Routing Priorit t COR Regel bernommen Dadurch ist es m glich als Minimalszenario dass alle Anlagen ber lediglich eine Telefonleitung eines einzelnen Standortes ins Netz telefonieren Es k nnen mehrere Routingregeln f r unterschiedliche Zeitr ume und verschiedene Nummernbereiche eingestellt werden Bei ausgehenden Telefonaten wird dann gepr ft welchem Nummernbereich welcher Regel die gew hlte Rufnummer am ehesten ent spricht Beispiel F r die Nummernbereiche 01 und 012 ist jeweils eine Routing Regel definiert Es wird ein ausgehender Anruf f r die Nummer 012 5656 initiiert Der Anruf wird nun ber das Routing f r den Nummernbereich 012 aufgebaut da dieses eine l ngere berein stimmende Ziffernfolge mit der Rufnummer als die Regel f r den Nummernbereich 01 hat Wichtig istzu bedenken dass auch die Routing Regeln der einzelnen Anlagen siehe Cost Optimized Routing gt S 64 mit einbezogen werden Das bedeutet Ist ein lokales COR f r die gew hlte Rufnummer passender so wird dieses dem Standort Routing vorgezo gen Ist die
92. ng ist die der anzuzeigenden Rufnummer oder f r die gerade verwendete Leitung ist No Screening aktiviert und der Provider unterst tzt diesen Dienst und der Benutzer unterdr ckt nicht die Rufnum mernanzeige Leitung Soll bei ausgehenden Telefonaten immer die Nummer angezeigt werden die in den Benutzereinstellungen festgelegt wurde wahlen Sie diese Option Dadurch wird die Leitung zu dieser Nummer gew hlt Achtung Sollte dies jedoch misslingen z B wenn die Leitung gerade nicht verf gbar oder berlastet ist wird keine alternative Leitung verwendet Es kommt keine Verbindung zustande 63 Routing Leitung Ist die Leitung f r die gew nschte Rufnummernanzeige nicht verf gbar COR wird das Routing angewandt Hinweis Unterdr ckt der Benutzer die Rufnummernanzeige wird die COR Regel angewendet und die Rufnummer wird unterdr ckt Einstellungen Routing bei Nichterreichbarkeit Erh lt ein Benutzer einen Anruf hat aber weder ein aktives Telefon d h er ist an keinem Ger t angemeldet noch eine Rufumleitung eingerichtet muss definiert sein wie die Telefonanlage mit dem Anruf verf hrt Routing during unavailability Calls to Deposit d zum Abwurf Der Anrufer wird sofort zum Abwurfplatz dessen Nummer in der Leitungs platz konfiguration eingetragen wurde weitergeleitet Ist kein Abwurfplatz benannt wird der Anruf abgewiesen abweisen Dem Anrufer wird durch einen speziellen Ton die Nichterreichbarkeit signa lis
93. ntypen nach der Zuweisung inaktiv ausgegraut 29 Benutzer Signalisierung Bedeutung Aktion bei Tastendruck Aus R ckruf bei Besetzt inaktiv Keine Aktion Blinken Aktivierung von R ckruf bei R ckruf bei Besetzt wird aktiviert Besetzt m glich An R ckruf bei Besetztaktiv R ckruf bei Besetzt wird deakti viert Anrufe auf Wartepl tzen parken Park amp Orbit Edit function key ER Park amp Orbit Number 01 Das System stellt 100 Wartepl tze von 00 bis 99 zur Verf gung auf denen jeweils ein Anruf geparkt werden kann F r jeden bei der Tastenbelegung ausgew hlten Warteplatz wird eine Park amp Orbit Taste erstellt Im Unterschied zum herk mmlichen Halten von Anrufen haben andere Benutzer Zugriff auf die Wartepl tze und k nnen die dort geparkten Anrufe selbst ndig bernehmen Hierzu m ssen die Benutzer jedoch ebenfalls ber Tasten mit den entsprechenden Orbit Nummern verf gen Signalisierung Bedeutung Aktion bei Tastendruck Aus Warteplatz ist frei Gespr ch wird geparkt nur ber Telefon taste m glich An Anrufer wartet im Orbit Gespr ch wird angenommen Hinweis Uber die Tasten in der Weboberflache k nnen lediglich geparkte Anrufe aus dem Orbit geholt werden Das Parken von Anrufen ist nur direkt am Telefon m glich 30 Benutzer Modul aktivieren Bereits bestehende Modulkonfigurationen werden mit der Taste Module aktiviert un
94. nzelne Ihrer generellen Rufumleitungen an und abschalten Einzelne Rufnummer umleiten Edit function key Key type Redirection Single Ke Key name General redirection 10 13 Activate permanent redirections for call number Activate BW RW Incoming Line 10 13 15 19 Bedingte Umleitungen bei besetzt oder bei Zeit berschreitung werden durch diese Einstellung nicht beeinflusst Diese Einstellung beinhaltet auch Umleitungen f r Grup penrufnummern Das Ziel der Umleitungen sollte bereits im Funktionsfenster Umlei tungen definiert worden sein Ist f r eine oder mehrere Rufnummern kein Umleitungs ziel definiert werden Anrufe auf die Voicemail Box geleitet Wenn Sie ber keine Voi cemail Box verf gen werden die Umleitungen nicht aktiviert und es wird eine Fehler meldung ausgegeben Signalisierung Bedeutung Aktion bei Tastendruck Aus Umleitungen inaktiv Umleitungen einschalten An Umleitungen inaktiv Umleitungen ausschalten 27 Benutzer Alle Rufnummern umleiten Edit function key Key type Redirection All Ke Key name Redirection Always Redirect on Busy Timeout Bei der Belegung dieser Taste besteht die Auswahl zwischen genereller Rufumleitung Immer Umleitung bei Besetzt und Umleitung nach Zeituberschreitung Die gew hlte Umleitungsart gilt f r alle Rufnummern au er Gruppenrufnummern Das Ziel der Umleitungen sollte bereit
95. peer fromdomain F r Verbindungen zu manchen SIP Netzwerken werden hier noch einmal fromuser der Benutzername und oder der Domainname des Servers ben tigt 57 Leitungen 58 Rufnummernanzeige Hier legen Sie fest in welchem Format die Rufnummern in Displays Ruflisten etc darge stellt werden Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Provider welche Formate dieser unter st tzt Zur Verwendung von Karten Adaptern Bereits installierte Karten werden in der Regel von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO erkannt und k nnen im Men Kartentyp ausgew hlt werden Den Leitungsnamen k n nen Sie beliebig w hlen er sollte aber selbsterkl rend sein z B der Name des jeweiligen ISDN Anbieters Hinweis Wollen Sie die Anschlusse einer Karte jeweils unterschiedlichen Leitungen Verbin dungen zuweisen muss jede Leitung mit Neue Leitung bzw C hinzugef gt wer den Durch Aktivieren der Checkbox unterhalb der betreffenden Leitung wird diese zugewie sen Der Status jedes Anschlusses wird durch eine Farbe signalisiert Bereits angeschlossene d h physisch mit einer Amtsleitung verbundene Leitungen sind gr n markiert Nicht verbundene aber bereits konfigurierte Anschl sse sind gelb unterlegt Dies tritt z B auf wenn Kabel entfernt wurden Anschl sse die noch nicht konfiguriert sind oder keine Verbindung haben sind dun kelgrau gekennzeichnet Wenn ein Anschluss bereits einer anderen Leitung zugeordnet w
96. r Konferenzverwaltung z B Vergabe neuer Rufnummern werden die Teilnehmer bereits geplanter Konferenzen nicht per E Mail benachrich tigt In diesen F llen m ssen die Konferenzplanung nochmals ge ffnet und mit nderungen gespeichert werden Adressbuch Adressbuchauswahl Sie haben die M glichkeit entweder neue Adressverzeichnisse mit dem in Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO integrierten Adressbuch zu erstellen oder bereits vorhandene Verzeichnisse mittels LDAP einzubinden F r das Adressbuch werden in der Ordnerkonfiguration die gew nschten Verzeichnisse angelegt z B ein Verzeichnis f r Kundenkontakte und ein zweites f r Gesch ftspartner Sie k nnen jederzeit zus tzliche Verzeichnisse anlegen Sollen die Benutzer die Kontakt daten bearbeiten und neue Eintr ge erstellen k nnen wird durch Aktivieren des Kontroll k stchens unter Schreibrecht das Verzeichnis zur Bearbeitung freigegeben Die so konfigurierten Ordner stehen dem Adressbuchbenutzer dann in einer Auswahl liste zur Verf gung mit welcher er die Ansicht zwischen den einzelnen Verzeichnissen wechseln kann Das Layout der Adressbuchansicht und der Ansicht einzelner Kontaktdatens tze wird im Register Layout konfiguriert Das Layout des Adressbuchs ist bereits einsatzbereit kann hier aber beliebig modifiziert werden F r LDAP Ordner muss das Layout erstmalig erstellt werden Verbindung zu LDAP Server Ben tigt werden hierzu die IP Adresse des Server
97. r die 6 gedr ckt wird desto geringer die Lautst rke Die 8 muss zur Best tigung des Befehls gedr ckt werden Mikrofonlautst rke verringern je fter die 7 gedr ckt wird desto geringer die Lautst rke Die 8 muss zur Best tigung des Befehls gedr ckt werden Mikrofonlautst rke erh hen je fter die 9 gedr ckt wird desto geringer die Lautst rke Die 8 muss zur Best tigung des Befehls gedr ckt werden 95 Anhang Portfreigaben in Netzwerk und Firewall Konfigurationen 96 Portnummer f r Protokoll wird verwendet f r 80 TCP HTTP 443 TCP HTTPS 5060 UDP SIP 10000 bis 20000 UDP RTP 123 UDP evtl TCP NTP falls dies zur Steuerung der Systemzeit eingesetzt werden soll 5222 TCP XMPP mit TLS 5223 TCP XMPP mit SSL 3090 TCP und UDP JMS f r die Einrichtung und Nutzung eines Anlagenverbunds Stichw rter Stichw rter A F ABWURIBlAlZy ee naar 12 Fax Funkttonalar nease 39 Administration 15 Firewall Einstellungen 6 Se EE 16 Firmware Depense eet gees Een 15 der Telefone aktualisieren 9 Amtsholung EE 13 19 Funktionstaste An oder Abmelden bei Gruppen 28 An oder Abmelden bei Gruppen 28 Anklopfen aktivieren 2222 20 Besetztlampenfeld 26 ATA Adapter use nee 39 NEE 29 Autoprovisionierung e cece aee 8 Wa EE ER ber MAC Adressen einschranken 9 Modul aktivieren eee 31 PAKODI
98. risierte MAC Adressen Wenn die Autoprovisionierung nicht generell jedes neu angeschlossene Telefon erfassen soll aktivieren Sie das Kontrollkastchen MAC Adressen Beschrankung Mit dieser Ein stellung werden nur bereits an der Anlage registrierte Telefone provisioniert gt Geben Sie nun die MAC Adressen der zus tzlich zu erfassenden Telefone in die Liste ein Die MAC Adresse von Gigaset pro Telefonen entnehmen Sie dem Typenschild der Ger te oder erhalten Sie in deren Web Bedienoberfl che unter Status gt Ger t Authorized MAC addresses wo MAC address constraint L gt Wenn Sie sp ter die Beschr nkung auf MAC Adressen vor bergehend aufheben m chten deaktivieren Sie das Kontrollk stchen MAC Adressen Beschr nkung wie der Bereits eingegebene MAC Adressen bleiben in der Liste erhalten Erkennung und Konfiguration von Telefonen per Netzwerksuche Falls Sie SIP Telefone verwenden die nicht automatisch provisioniert werden k nnen oder sollen lassen sich diese ber einen Netzwerk Scan konfigurieren Dar ber hinaus erfasst dieser Vorgang verschiedene ATA und Analogkarten Mit einem Klick auf Jetzt suchen starten Sie den Suchlauf der alle im lokalen Netz vorhan denen Ger te erkennt und diese falls sie nicht bereits konfiguriert sind automatisch kon figuriert Erstkonfiguration 10 Configured phones These phones seem to be already configured Do you want to overwrite the phone settings Configured phones
99. s g ltiger Benutzername und Passwort sowie das Basisverzeichnis des LDAP Servers auf das zugegriffen werden soll Das Format dieser Eingaben entspricht der LDAP Syntax Wenn eine Verbindung zum Server besteht k nnen in der Ordnerkonfiguration diejenigen Verzeichnisse ausgew hlt werden die im Adressbuch zur Verf gung stehen sollen 51 Adressbuch Ordnerkonfiguration Geben Sie den Verzeichnissen in der linken Spalte einen Namen der fortan in der Aus wahlliste der Adressbuchordner verwendet werden wird Folder Configuration Addresses all fa a Users users vw Ia nn Private Contacts private be Partner 1 KM Der Ordner Privat wird umbenannt und der Ordner Partner hinzugef gt Addressbook Directory Adressen da Users t name Company Black Partner 7 Die ver nderte Verzeichnisliste im Adressbuch Hinweis Fur das Adressbuch steht bereits das Layout zur Verf gung Wenn auf Adressb cher eines LDAP Servers zugegriffen wird muss das Layout f r diese noch konfiguriert werden Weiteres hierzu im n chsten Abschnitt Layout 52 Es stehen mehrere Vorlagen zur Auswahl MS Active Directory 2003 LDAP Ansicht Internes Adressbuch Erweitertes internes Adressbuch Hiervon ausgehend k nnen individuelle Anpassungen vorgenommen werden Konfiguration der Listenansicht Hier legen Sie die Eintr ge fest die direkt im ge ffneten Adressbuch zu sehen sein wer
100. s in den Umleitungseinstellungen definiert wor den sein Selbstverst ndlich ist es m glich f r verschiedene Rufnummern verschie dene Ziele zu setzen Ist f r eine oder mehrere Rufnummern kein Umleitungsziel defi niert werden Anrufe auf die Voicemail Box geleitet Wenn Sie ber keine Voicemail Box verf gen werden die Umleitungen nicht aktiviert und es wird eine Fehlermel dung ausgegeben Signalisierung Bedeutung Aktion bei Tastendruck Aus Umleitungen inaktiv Umleitungen einschalten An Umleitungen inaktiv Umleitungen ausschalten An oder Abmelden bei Gruppen ber die Taste Gruppe An Abmelden k nnen Sie sich bei Gruppen denen Sie angeh ren an und abmelden Die Taste kann f r eine oder mehrere Gruppen gelten Edit function key ae Group Log On Grau P f Sale name Signalisierung Bedeutung Aktion bei Tastendruck Aus Sie sind nicht bei der Gruppe Anmeldung bei der Gruppe angemeldet den Gruppen An Sie sind bei der Gruppe angemeldet Abmeldung von der Gruppe den Gruppen 28 Benutzer Ruhe Mit dieser Taste k nnen Sie ein f r die ganze Telefonanlage eingestelltes DND Do Not Disturb Bitte nicht st ren aktivieren oder deaktivieren Edit function key Key type DND Ke Key name Ist die Taste aktiv werden alle eingehenden Anrufe abgewiesen es sei denn es ist eine generelle Umleitung Immer Umleitung oder e
101. sdaten einzugeben Abh ngig von der Konfiguration des Dateiservers muss beim Benutzername evt die Domain mit angegeben werden Windows share settings Share Tragen Sie bei Server die IP Adresse des Dateiservers ohne Protokollangabe ein Geben Sie bei Freigabe den gesamten Verzeichnispfad ohne Serveradresse an Server Schritt 4 Backup fertigstellen Hinweis Werden die Einstellungen bernommen sind diese noch nicht endg ltig gespei chert Hierzu m ssen Sie anschlie end in der Liste der Backup Termine auf ber nehmen oder Speichern klicken Create Backup 4 4 Finish backup D Execute backup and keep settings O Only execute backup i Only keep settings Summary Name OneClick Time Manual Content Core data CDR amp Voicemail Yoicemail announcements Location E mail admin example net aaa Gam Lei Die Datensicherung wird gestartet und eine Fortschrittsanzeige des Prozesses wird ge ffnet Sind 100 des Prozesses erreicht ist die Datensicherung erfolgreich beendet Backup progress Creating Backup ES Size 4 MB Zus tzlich zum in Schritt 3 benannten Speicherort kann die Backup Datei zum Speichern auf dem lokalen Rechner herunterladen werden 77 Server 78 Backup importieren Wichtig Beim Import der Datens tze findet kein Abgleich zwischen vorhandenen und neue ren Daten statt Das bedeutet dass bspw Ansagetexte die nach Erstellung
102. stratoren vorgenommen werden Dieser Editor dient zur Erstellung eigener Erweiterungen bzw Macros des Dialplans Der Dialplan ist vereinfacht ausgedr ckt die Gesamtheit der Regeln und Routinen f r die Behandlung aller VoIP Verbindungen Im Textfeld Globale Includes werden globale Variablen definiert welche die Macrodefi nitionen im unteren Textfeld verwenden k nnen Die Syntax ist hierbei bewusst einfach gehalten Tragen Sie je Zeile eine Variable in Form von variablenname wert ein Eine Macrodefinition ben tigt jedoch nicht zwingend vordefinierte Variablen das obere Feld kann also auch frei bleiben Hier erstellte Macros finden Sie in der Benutzerverwaltung in der Bearbeitungsansicht eines Benutzerkontos im Register Rufnummern als zus tzliche Option unter Stan dardregel Voraussetzung hierf r ist dass der Name des Macros abweichend von der offiziellen Schreibweise in folgendem Format notiert wurde macro S XMPP XMPP Extensible Messaging and Presence Protocol ist ein XML basiertes Standardpro tokoll f r Instant Messaging Sprachdienste und plattform bergreifenden Datenaus tausch Hervorgegangen ist XMPP aus dem Messaging Protokoll Jabber dessen Kern es darstellt Beide Begriffe werden h ufig synonym verwendet Jede Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Installation beinhaltet auch einen eigenst n digen XMPP Server Dieser stellt Verbindungen f r folgende Anwendungen zur Verf gung Gigaset T
103. ternal CO external Sender Email Address gigaset example cam Configuration External Mail Server SMTP Server User Name SMTP with GUTH yes Jno SMTP after POPS POPS Server localhost 71 Server 72 Einstellung Externer Mailserver SMTP Server Die Adresse des SMTP Servers erfahren Sie von Ihrem E Mail Provider bzw von Ihrem Netzwerkadministrator falls Sie einen firmeneigenen Mailserver verwenden Um einen anderen Port als die Standardportnummer 25 zu verwenden geben Sie nach der Adresse einen Doppelpunkt und die gew nschte Portnummer ein Benutzername Der Benutzername ist i d R die E Mail Adresse oder deren Teil vor dem Den Benutzernamen erhalten Sie vom jeweiligen Provider bzw Ihrem Netzwerkadmi nistrator Verschl sselung Viele SMTP Server Provider bieten die M glichkeit einer verschl ssel ten Verbindung TLS Transport Layer Security ist mittlerweile die gebr uchlichste Art der Verschl sselung Wenn Sie diese Option verwenden muss in der Regel ein bestimm ter Port verwendet werden Standard f r TLS ist 993 Informieren Sie sich bei Ihrem Pro vider oder Netzwerkadministrator ber die richtige Portnummer Diese geben Sie im Feld SMTP Server nach der Serveradresse getrennt durch einen Doppelpunkt ein z B smtp example com 993 Wichtig Die TLS Verschl sselung erfordert ein g ltiges Serverzertifikat Selbstsignierte Zerti fikate werden nicht akzeptiert Art des SMT
104. terne und externe Rufnummern Einstellung im Register Rufnummern gt S 21 Prim res Telefon Einstellung im Register Telefone gt S 20 DND Status Einstellung im Register Telefone gt S 20 Klicken Sie auf oder doppelt auf die entsprechende Zeile um ein Benutzerkonto zu bearbeiten Die folgenden Abschnitte beschreiben die Einstellungsoptionen der einzelnen Regis tern der Benutzerkontenverwaltung v Daten Alle Stammdaten eines Benutzerkontos einschlie lich der Login ID k nnen hier nach tr glich ge ndert werden Die Spracheinstellung wird sowohl f r die Benutzeroberfl che als auch f r E Mails des Systems an den Benutzer verwendet Bei nderung der Zugangs daten Login ID Passwort erh lt der Benutzer eine E Mail Nachricht mit den ge nderten Zugangsdaten Fax Einstellungen Diese Einstellungen gelten f r den Versand von Software Fax und Software Fax 2 Mail siehe Rufnummerneigenschaften gt S 22 mittels Gigaset pro Faxtreiber Sind f r den Benutzer hier keine Angaben hinterlegt verwendet das System als Absendername Giga set pro FAX und keine Absendernummer Wichtig Die L nge des Absendernamens ist auf 20 Stellen beschr nkt L ngere Eintr ge die in einer fr heren Gigaset pro Version vorgenommen wurden werden automatisch gek rzt und m ssen entsprechend ge ndert werden Benutzer Zur Nachverfolgung gesendeter Faxe stehen zwei Optionen zur Verf gung Sendebericht Hierdurch wird
105. tomatisch konfigurieren Sie die Leitungen und erstellen Sie ein Benutzerkonto f r den Administrator Benutzerkonten und Gruppen k 5 16 Richten Sie Benutzerkonten ein und verwalten Sie Benutzergruppen Telefonlisten gt 5 37 Richten Sie weitere Telefone und Softphones ein Module p 5 43 Nutzen Sie zus tzliche Standard Funktionen oder erstellen Sie Ihre eigenen Funktionen mit dem Modul Designer Telefonfunktionen k 5 4 Richten Sie Voicemail Boxen ein bereiten Sie Konferenzen vor und richten Sie ein Telefonbuch f r alle angeschlossenen Telefone ein Rufnummern und Leitungen p 5 50 Ordnen Sie Rufnummern neu zu konfigurieren Sie die VoIP ISDN und analogen Verbindungen Ihrer Telefonanlage und nehmen Sie Routing Einstellungen vor Serverdienste k 5 51 Aktualisieren Sie die Software stellen Sie die Serverdienste Ihrer Tele fonanlage ein und erstellen Sie Systemsicherungen System wiederherstellen p 5 94 Sollte ihre Telefonanlage nicht mehr funktionieren restaurieren Sie Ihr System mithilfe eines USB Sticks Weitere Informationen zu Ihrer Telefonanlage erhalten Sie im Internet unter www gigaset com pro Einf hrung Bedienelemente von Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Bedienelemente und Symbole D Aufruf von Hilfethemen 7 Bearbeiten x Eintr ge entfernen bw Untermen s ffnen schlie en Neues Element Detail hinzuf gen Eigenschaft aktiviert E Eigenschaft teilweise aktiviert Benutzersymbol Benutzer
106. tzwerk verbinden k nnen setzen Sie die interne IP Adresse ein F r externe Clients k nnen Sie auch den DNS Namen statt der externen IP Adresse angeben Wichtig Bei nderung der Domain wird der XMPP Server neu gestartet Alle bestehenden Verbindungen werden unterbrochen Anhang Anhang Ausschalten und Neustart der Telefonanlage Die Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Telefonanlage ist f r permanenten Betrieb aus gelegt und muss in der Regel nicht neu gestartet oder ausgeschaltet werden Ist dies den noch erforderlich oder gew nscht verwenden Sie die entsprechenden Schaltfl chen der Administrationsoberfl che gt S 67 Serverstatus oder falls ein Monitor am Ger t angeschlossen ist das Admin Men Falls der Zugriff auf die Oberfl che nicht m glich ist schalten Sie die Anlage wie folgt ab Dr cken Sie den Startknopf an der Ger tevorderseite dreimal innerhalb von 30 Sekun den Diese Funktionsweise beugt einem unbeabsichtigten Ausschalten der Anlage vor Achtung Ein Neustart der Anlage trennt alle aktuellen Verbindungen HD Monitoring Das HD Monitoring ist eine unabhangig im Hintergrund laufende Anwendung zur Kon trolle des Speicherplatzes der Festplatte Sollte der zur Verfugung stehende Speicherplatz das Minimum von 512 MB unterschreiten erhalt der Administrator20 automatisch eine E Mail mit einer entsprechenden Warnung Klangdateien f r die Gigaset T300 PRO Gigaset T500
107. u empfehlende Ein stellung host Verwenden Sie den Eintrag dynamic statt der Angabe einer IP Adresse da einige Ger tetypen sich nur mit dynamic anmelden k n nen dtmfmode bezeichnet den Standard des Tonwahlverfahrens das verwendet wer den soll Dieses ist abh ngig vom einzurichtenden Telefontyp Siehe Herstellerangaben permit IP Adresse n ber die sich der Client beim Server registrieren darf Entweder eine reine IP z B 192 168 0 1 oder IP Netzwerkmaske z B 192 168 0 2 255 255 255 0 Mehrere Eintr ge m ssen durch Komma getrennt werden deny ist das Gegenteil von permit und schlie t die hier angegebenen IP Adressen aus mask Wenn bei permit und deny IP Adressen ohne Netzwerkmaske einge tragen sind kann eine Netzwerkmaske z B 255 255 255 0 f r beide Felder eingegeben werden nat yes wenn sich das Endger t au erhalb der Firewall des LAN befindet oder no Standardwert 41 Telefone 42 canreinvite disallow insecure trustrpid progressinband promiscredir port qualify defaultip rtptimeout rtpholdtimeout fromdomain und fromuser yes gibt Clients die M glichkeit nach Zustandekommen der Verbin dung Daten direkt ohne Beteiligung des Servers auszutauschen Da einige Hardwarekomponenten bei dieser Einstellung Fehlfunktionen aufweisen sollte der Standardwert no beibehalten werden Es ist ratsam alle Codecs durch die Eingabe all zu verbieten und die gew nschten Codecs im
108. u nutzen Dies k nnen Sie im Bereich Benutzerrechte beeinflussen Zur Verwendung von iFMC hinterlegen Sie die Rufnummer unter der der Benutzer erreichbar sein soll Diese Nummer kann systemweit nur einmal vergeben werden d h sie kann nicht in zwei oder mehr iFMC Konfigurationen oder von mehr als einem Benut zer genutzt werden Die Rufnummern auf der Telefonanlage fur welche iFMC verwendet werden soll wahlen Sie im Register Telefone der Benutzereinstellungen Standardm ig werden alle Rufnum mern des Benutzers in das iFMC einbezogen User Data Redirect Phones Phone Numbers Keys Groups Rights Configuration for integrated Fixed Mobile Convergence Please consider possible call redirections on timeout when setting the call delay The redirection could apply before the call has been successfully transferred to the FMC device after the call delay Phone Number Active Now 1 A Phone Number Call delay Seconds Include group calls Confirm answering calls by keypress Device Period E3 d Rufverz gerung Eine entsprechend hohe Anzahl von Sekunden erm glicht es einen Anruf am Systemtelefon anzunehmen bevor der Parallelruf gestartet wird Gruppenanrufe einbeziehen Durch diese Option werden zus tzlich Anrufe an die Benutzergruppen uber iFMC geschaltet Dies gilt global f r alle Rufnummern aller Grup pen denen der Benutzer angeh rt Rufannahme durch Tastendruck best tigen Ist diese Option aktiv wird bei eing
109. urde ist er hell aus gegraut und verf gt ber keine Checkbox Hinweise Wollen Sie mehrere ISDN Karten demselben Anschluss Nummernraum zuordnen f gen Sie jede weitere Karte mit sr hinzu Die Farbgebung betrifft nur ISDN Karten Die einzelnen Anschl sse von Analog karten werden immer in derselben Farbe dargestellt Leitungen Nr ISDN external PCI4S50 ISDN Ww Sirrix PCI Slot 1 ISDN Card Number area ISDN external PCI4S0 ISDN Sirrix PCI Slot 1 ISDN Card Number area Extended Zwei Anschlusse einer ISDN Karte werden unterschiedlichen Leitungen zugeordnet 59 Leitungen 60 ISDN Anschluss extern intern Erster Schritt bei der Konfiguration von ISDN Leitungen ist die Wahl zwischen externem und internem Anschluss Wahlen Sie ISDN Anschluss extern wenn die Leitung die Verbindung ins Telefonnetz bernehmen soll F r die externe Betriebsart muss der Ausgang der ISDN Karte ber ein herk mmliches Patch oder ISDN Kabel mit der Endstelle verbunden sein Wahlen Sie ISDN Anschluss intern um die Leitung f r ISDN Faxger te ISDN Telefone oder als Verbindung zu einer bestehenden Telefonanlage zu nutzen F r diese Betriebsart muss der Ausgang der ISDN Karte ber ein gekreuztes ISDN Kabel mit dem Endger t verbunden sein Wichtig Nach einer nderung der ISDN Konfiguration muss das Telefonie Subsystem neu gestartet werden Dadurch werden alle laufenden Verbindungen beendet
110. w_fwd_state_perm Anzeige Chat Status Ja fkey_shw_im_call_perm Anzeige Anrufer Ja fkey_shw_inc_call_perm Anzeige Telefoniert mit Nein fkey_shw_act_call_perm Fax Ja fax_perm Umleitung Ja redirect_perm Einstellungen Ja setting_perm IFMC Ja ifmc_use_perm ndern Ja ifmc_edit_perm Ruflisten Ja calllist_perm Adressbuch Ja address_perm Voicemail Ja voice_perm Login Ja login_perm Konferenz Ja conference_perm Administration Nein admin_perm Call Manager Ja callman_perm Hinweis Die Berechtigungen fur Instant Messaging und Remote Connect sind nicht imp lementiert Alle Benutzer haben die M glichkeit auf den XMPP Dienst zuzugreifen 33 Gruppen Gruppen Gruppen dienen einerseits der Definition von Teams in denen jeder zur Annahme eines Anrufs befugt ist andererseits der Abbildung von Funktionen wie Fax oder Broadcast Durchsagen Klicken Sie im Fenster Liste der angelegten Gruppen unten auf die Schaltfl che Neue Gruppe New Group Group Name Chat group O activate Ringing Strategy Voicemail Box activate Group 1D Password Assigned Phone Numbers Internal Phone Number External Phone Number 14 none 15 16 Wichtig Im Unterschied zum Passwort eines Benutzers ben tigt eine Gruppe eine Identifika tionsnummer aus den Ziffern 0 9 Mit der Gruppen ID und dem Passwort k nnen sich die Mitglieder ber die Telefontastatur an der Gruppe an und abmelden siehe im Anhang Tastenkombinatione
111. wird in der Liste unterhalb des Originals eingef gt und kann unabh ngig vom Original bear beitet und ver ndert werden cI Download des Moduls als ZIP Datei Der Download eines Moduls dient zur lokalen Speicherung z B um es auf einer anderen Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Installation zu verwenden oder weiterzugeben W hlen Sie im Downloaddialog die Option Auf Festplatte Diskette speichern und sichern Sie die Datei im gew nschten Verzeichnis E Dieses Modul im Module Designer bearbeiten x Dieses Modul l schen Modul Import gt Um ein Modul zu importieren klicken Sie auf Modul importieren Wahlen Sie danach im Dateimanager eine Moduldatei im Format sfm zip bzw jar aus und laden Sie diese auf den Server hoch Das neue Modul wird damit in die Liste der Library bernommen Achtung Beim Import eines bereits vorhandenen Moduls wird dieses unabh ngig von der Ver sionsnummer durch die hochgeladene Datei ersetzt Neue Module erstellen Der Module Designer ist die Entwicklungsumgebung zum Erstellen von Modulen Sie k nnen vorhandene Module bearbeiten und neue Module erstellen Sie erzeugen Funktionen und Funktionskomponenten die Sie beliebig variieren und in verschiedenen Modulen einsetzen k nnen Sie ffnen den Modul Designer mit einem Klick auf oder Neues Modul erstellen Voicemail Voicemail Es wird die Liste der eingerichteten Voicemail Boxen angezeigt Die Bedienung ist stan dar
112. zes legen Sie in der allgemeinen Leitungskonfiguration bzw alter nativ f r jede eingerichtete Leitung in deren Konfiguration fest siehe Schritt 2 Konfigu ration der Leitungen gt S 12 und Erweiterte Einstellungen gt S 61 Hinweis Diese Einstellungen kann der Benutzer in seinen Einstellungen selbst vornehmen ndern 19 Benutzer 20 Dem Benutzer Telefone zuordnen User Data Redirect Phone Numbers FMC Keys Groups Rights Display Number no display Ke Primary Phone SIpr1001 DE410IP Ke Call waiting Indication _ activate DND TI Telephone Ringing Number Active T SIP 1001 0E4101P El x 10 13 L Prim res Telefon bei mehreren zugeordneten Ger ten ber das prim re Telefon bauen sowohl der Call Manager d h die Telefonoberfl che in der Gigaset T300 PRO Gigaset T500 PRO Web Bedienoberfl che als auch der Clients standardm ig die Verbindungen auf Anklopfen Ist diese Option aktiv wird der Benutzer w hrend eines Telefonats ber wei tere eingehende Anrufe informiert Er kann damit entscheiden ob er ein Gespr ch annehmen oder halten oder zur ckrufen m chte Hinweis Durch Aktivieren der Funktion Anklopfen werden Umleitungen bei besetzt unwirk sam Ruhe DND Ist diese Funktion eingeschaltet ist der Benutzer unter keiner Rufnummer und an keinem der ihm zugeordneten Telefone erreichbar gt Klicken Sie auf Endger t hinzuf gen oder C um die Auswahl der verf gbaren

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