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Asynchrone Emulation

1. 117 Registerkarte Session bei Verbindung Netware for SAA oder SNA Server Emulation EE 118 Konfiguration des Druckens 3287 oder 3812 2 2 2 22 men 2 ok A es nee 120 Druckoptionen des Servers 2 2 2 2 2 cece eee e cece e cece cece cece eee cececeeeeeeeeeeees 120 Keone uration des PC Di OKs occu ay a tt ade sed 120 3287 oder 3812 Emulationsstatus EE 121 Zustand des Be Ter tee es gl 122 Ru ee 122 Joumal A A take ethers A ep atte Ghote tees yee ye 123 A A SOP ae a re a Oe ETT 124 ETKennunes Und An ZeLoetes a EE 124 Ty pen von Konto ME EE 124 Fistellen von Tee EE 125 Liste mit Kontrollen pro Hotsbo nennen nenn 125 Erstellen eines Hotspots ber einen am Bildschirm ausgew hlten Bereich 131 ndern und L schen eines Hotspots oder einer Kontrolle 131 Bearbeitungswerkzeuge f r Aktionen zu Kontrollen 132 Ereignisse zu ener Schaltll ch ss ee oe hee 132 Opmonem cites Menus ts ca a ae aE augmented eames 132 Ereignisse zu einem Text oder einem transparenten Test 132 Ereignisse zu einer autoaktiven Kontrolle 133 Ereignisse Zu einem Rollbalken a 4 eee ate nite 5 sales ee er 133 Optionen einer kombinierten Liste copita dsd desta stat ice dert sd Sets 133 Verwaltung von Ereignissen oder Optionen 2 2 2 2 e cece cece cece cece e cece eeee 134 Funktionstastentelder 3 96 52 ce geao tds rte eege Se 137 BT acne tea Ne nk a A ee slay ea EEN 137 Start des Funkti
2. ogin Then Goto BEGIN Endif Set the TERM variable if necessary SendString An If Receive 15000 S gt 0 Then Break Else Continue Endif EndRepeat Start application SendString scoadmin n Display received characters SetDisplay Return to the emulator Return No login Label NOCONNECTION Dim ANSWER ANSWER MsgBox Communication failed nDo you want to quit Emul SCOADMIN 4 If ANSWER 6 Then exit Exit the emulator Endif CloseSession Die gleiche Art von Programm kann auch f r komplexere Zwecke genutzt werden z B Senden von Modembefehlen Verbindung ber X 25 PAD Bewegen in einer UNIX Applikation etc Das obige Beispiel kann sehr schnell zum Start anderer Programme als scoadmin eingesetzt werden indem man die sendString Zeile scoadmin n durch eine SendString Methode ersetzt indem man ein anderes UNIX Kommando oder Shell Script als Parameter benutzt Syntax der Macrosprache Ein Escript Makro mu immer mit dem Wort Modul gefolgt vom Makronamen beginnen Das Makro kann dann die folgenden Elemente enthalten Schleifen mit Kontrollstrukturen mit Start und Stopbedingungen einger ckte Bedingungsbefehle Spr nge von einer Stelle innerhalb des Scripts zu einer anderen Stelle Var able des folgenden Typs Integer Int or Zeichenfolgen String Makro Parameter werden benutzt wenn S e Start und Endmakros der Emulat on angeben Vergleichs ar th
3. 033Mc s 278 Es werden keine Parameter ben tigt Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen fur den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Mauszeiger anzeigen Die Aktion Nr 279 Aktionsbezeichner ShowMouse ermoglicht das Anzeigen des Mauszeigers in der Anwendung Bei der ANSI Emulation wurde diese Aktion standardm ig der folgenden Escape Sequenz zugeordnet 033Md s 279 Es werden keine Parameter benotigt Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen f r den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Mauszeiger verdecken Die Aktion Nr 280 Aktionsbezeichner HideMouse erm glicht das Ausblenden des Mauszeigers in der Anwendung Bei der ANSI Emulation wurde diese Aktion standardm ig der folgenden Escape Sequenz zugeordnet 033Mh s 280 Es werden keine Parameter ben tigt Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen f r den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Mauszeiger positionieren Die Aktion Nr 281 Aktionsbezeichner MoveMouse ermoglicht das Verschieben des Mauszeigers auf eine bestimmte Position Bei der ANSI Emulation wurde di
4. Oxb1 DO y 0xb2 P VOZDS e 0xb5 0xb6 Die linke Spalte enth lt die ASCII Zeichen und die rechte Spalte die an die Host Maschine zu sendenden Codes gt Eine vorhandene snd Datei ffnen Au erhalb einer Emulationssession Eine snd Datei ist eine mit einem Texteditor vom Typ Notepad lesbare Textdatei Sie k nnen eine snd Date deshalb mit einem solchen Editor ffnen Die von Esker gelieferten Codedateien werden in das Installationsverzeichnis des Emulators kopiert Innerhalb einer Emulationssession Wahlen Sie die Option Terminaleditor im Men Einstellungen Klicken Sie auf die in dem Listenfeld Versendete Codes ausgewahlte snd Datei und anschlie end auf die Schaltfl che Andern Die snd Datei wird im Standard Texteditor ge ffnet Zeichentabellen Die Zeichentabellen fungieren als Filter zur Anzeige von Zeichen auf dem Bildschirm ein 8 Bit Zeichen hat 256 m gliche Werte IBM kompatible PCs haben ihre eigene Darstellung dieser 256 Zeichen Bestimmte Zeichen sind Standard 65 wird als A angezeigt 66 als B 48 als O etc Andere Zeichen zum Beispiel Steuerzeichen haben bei IBM eine spezifische Darstellung Daher haben viele der verschiedenen Terminals andere Zeichens tze Nun sollen die Tabellen f r die Zeichendarstellung definiert werden Eine Darstellung wird immer f r 7 Bit definiert das hei t von O bis 127 Die Tabellen asci tab und asciie tab ASCII und erweiterter ASCII Zeichensatz ent
5. Bei der Erkennung einer Zeichenkette k nnen eine oder mehrere Aktionen automatisch ausgef hrt werden ohne da eine Kontrolle erscheint und ohne einen Eingriff des Benutzers Dieser Typ einer automatischen Kontrolle wird als autoaktiv bezeichnet Erkennungs und Anzeigeregeln Werden mehrere Bereiche erkannt ist der Hotspot der Bereich dessen Text am groBten ist Falls mehrere Kontrollen bereinander angezeigt werden k nnten wird nur die gr te Kontrolle angezeigt Soll eine Kontrolle uber der erkannten Kette angezeigt werden ist die GroBe dieser Kontrolle identisch zur Gr e der erkannten Kette und nicht so wie sie bei der Erstellung der Kontrolle anfanglich vorgesehen war Typen von Kontrollen Die folgenden verschiedenen Typen von Kontrollen k nnen Sie fur einen Hotspot erstellen Eine Schaltfl che Eine oder mehrere Aktionen werden ausgef hrt wenn der Benutzer auf die Schaltfl che klickt Der Text der Schaltfl che kann statisch oder dynamisch vom Emulator aktualisiert se n Ein Men Eine oder mehrere Aktionen werden ausgef hrt wenn eine der Menuoptionen ausgew hlt wird Die Liste der Men optionen erscheint wenn die das Men darstellende Schaltfl che angeklickt wird Ein Text Sie k nnen ohne Schaltfl che oder Men in einem bestimmten Bereich des Bildschirms Aktionen ausl sen Mehrere F lle sind m glich e Eine Zeichenkette wird im gew hlten Bildschirmbereich angezeigt eine oder mehrere Aktio
6. Die Terminal Date Datei mit der Erweiterung ter e Die Parametrierungs Dateien Tastatur Funktionstasten aktive Bereiche Farben Hintergrundgrafik e Falls vorhanden die Datei f r die Funktionstastenleiste Datei mit der Erweiterung pan e Falls vorhanden die Makro Dateien f r Anfang und Ende Bei den zus tzlichen Ressourcen handelt es sich zum Beispiel um e Eme zweite Datei f r Funktionstastenleisten die anstelle der Standard Datei f r Funktionstastenleisten verwendet wird und beim Ausf hren einer Akt on zum Wechsel der Funktionstastenleiste angezeigt wird e Eine Makro Datei die von einer Aktion aufgerufen wird die beim Dr cken einer Taste ausgel st wird Der Ressourcen Editor erm glicht au erdem die Einbeziehung von Standard Ressourcen in die Archiv Date der Session Arbeitsbereich cwz Die Session wird unabh ngig aufgebaut ohne da die Konfigurationsdateien auf der Platte gesucht werden m ssen In diesem Fall wird die Session entsprechend der vorher archivierten Parameter aufgebaut auch wenn die Dateien verschoben geandert oder geloscht wurden Zum Hinzufugen einer zusatzlichen Ressource zum Beispiel einer Datei f r eme Funktionstastenleiste die uber eine Aktion aufgerufen wird klicken Sie auf die Zum L schen einer Ressource aus der Liste w hlen Sie diese aus und klicken auf die Schaltfl che Wenn Sie auch die Standardressourcen archivieren m chten um die Session unabh ngig
7. EVENT ALL 0x02 Aktiviert alle Ereignisse die durch die Initialisierug festgelegt sind EVENT MOVE 0x01 Falls einer der Schalter nicht gedr ckt ist werden alle Aktionen au er Mausbewegung zur ckgegeben XY_PHYSICAL 0x04 Die Position des Mauszeigers wird in Bildschirm koor dinaten angegeben Vorgabe sind virtuelle Koordinaten XY_RELATIVE 0x08 Die Position des Mauszeigers wird immer relativ zur vorgehenden Position mitgeteilt LEFT_PANEL 0x10 Reserviert die linke Maustaste fur das Funktionstastenfeld RIGHT PANEL 0x20 Reserviert die rechte Maustaste fur das Funktionstastenfeld CENTER PANEL 0x40 Reserviert die mittlere Maustaste fur das Funktionstastenfeld Definition des vom Host erwarteten Formats Die Aktion Nr 284 Aktionsbezeichner DefineEventsSeq erm glicht die Definition des von der Anwendung erwarteten Formats fur die Mausereignisse Bei der ANSI Emulation wurde diese Aktion standardm ig der folgenden Escape Sequenz zugeordnet 033Mf p0 s p 284 Diese Aktion folgt normalerweise der Initialisierung Es wird em Parameter angegeben pO ist eme Zeichenkette in C Notation die festlegt wie die Verschl sselung der zu ubertragenden Nachrichten erfolgen soll Beispiel 033 M 3d d d Der erste Parameter in dieser Zeichenkette reprasentiert immer den Mausstatus siehe Initialisierungskonstanten Die folgenden zwei Parameter stehen fur die X und Y Position des Mauszeigers Das Vorgabeformat ist 302x 03x 0
8. Kontrolle auf Einhaltung eines Intervalls 0x40 0x7f Parameter mu zwischen 0x40 und 0x7f liegen IC eine Konstante auf den Stapel legen b string eine Zeichenfolge auf den Stapel legen green nn eine dezimale Konstante auf den Stapel 64 legen gla z eine Variable vom Stapel nehmen gh Pla z eine Variable auf den Stapel legen Ph Y V die vertikale Cursorposition auf den Stapel legen H die horizontale Cursorposition auf den Stapel legen Zut Addition Subtraktion Du Multiplikation Division m Modulo V amp Und Bitmustervergleich Du Oder Bitmustervergleich Y Xoder Bitmustervergleich Zu Identitat gt Gr er als Yo lt Kleiner als YA Logisches Und O Logisches Oder Logisches Nicht A Nicht Bitmustervergleich ul Umkehrung von Bits 01100010 wird 01000110 Parameterformat Dieses ist folgenderma en angegeben Yc Yos S string einzelnes Zeichen Zeichenkette von oder eingeschlossen erwartet eine Zeichenkette die von dem in Klammern ange gebenen string abgeschlossen wird Die Zeichenkette darf nicht l nger als 10 Zeichen und nicht auf dem Stapel abgelegt sein Die dezimale hexadezimale und oktale Notation mu mit beginnen Das Zeichen kann innerhalb string nicht direkt angegeben werden und mu als 0x29 codiert werden Hinweis S bedeutet eine Zeichenkette die durch das erste empfangene Zeichen beendet wird Lis lag Blan
9. PROG 753 Ein Graphic Escape Befehl der auf einen ung ltigen Zeichencode hinweist wurde empfangen Oder ein Start Field Extended Modify Field Set Attribute Set Reply Mode Befehl der auf einen ung ltigen Attributwert hinweist wurde empfangen PROG 754 Einer der folgenden Befehle wurde ohne die erforderlichen Parameter empfangen Set Buffer Address Repeat To Address Erase Unprotected To Address Start Field Start Field Extended Modify Field Set Attribute Graphic Escape PROG 755 Ein ung ltiger Zeichencode wurde empfangen PROG 755 Em Write Structured Field Befehl wurde mit einem ung ltig strukturierten Feld empfangen PROG 758 Ein Set Reply Mode Befehl wurde mit einer ung ltig strukturierten Feldlange empfangen PROG 759 Em Write Structured Field Befehl wurde mit einer ung ltig strukturierten Feldlange empfangen PROG 760 Em Write Structured Field Befehl wurde mit reservierten Feldern nicht gleich Null empfangen PROG 761 Em Write Structured Field Befehl wurde mit einer ung ltig Partitions ID empfangen PROG 771 Em Write Structured Field Befehl wurde mit einem ungultigen strukturierten Feldbefehl empfangen APL Modus Emulation 3270 APL Zeichen sind halbgrafische Zeichen die auf den MainFrame Servern verwendet werden zum Beispiel zum Ziehen von Rahmen Der Emulator 3270 von Esker erlaubt es Ihnen diese Zeichenart bei Emulationssessions zu verwenden Um die APL Zeichen zu verwenden braucht man nur vom
10. beginnen AIt F8 Empfang einer Windows Datei beenden Alt F9 Mnemonik Aktion brk sende ein Unterbrechungssignal zum Host femul Ende der Emulation AIt F10 win gibt Tastaturkontrolle an Windows zuruck Tottasten Mnemonik Beispiel acute grave e cflex a tilde n trema ring cedil bar Sperrstatus Das Kontrollkastchen Sperrstatus gibt die Reaktion der Taste auf das Betatigen der Tasten lt Caps Lock gt und lt Num Lock gt an Klicken Sie auf das Kontrollkastchen um von einem Sperrstatus zum andern zu schalten Sollte das Kontrollkastchen mit Caps lock bezeichnet sein kann die Taste umgeschaltet werden wenn Caps lock aktiviert ist In der Regel gilt dies f r Zeichen Wenn das Kontrollkastchen mit Num lock bezeichnet wird kann die Taste umgeschaltet werden wenn Num lock aktiviert ist In der Regel gilt dies fur Tasten auf dem Ziffernblock Wenn das Kontrollkastchen mit Nein bezeichnet wird haben die Tasten Caps lock und Num lock keine Wirkung Abbrechen von Anderungen Um die Anderungen an dem Scan Code abzubrechen und den vorherigen Wert anzuwenden klicken Sie im Bereich Scan Code auf die Schaltfl che Abbrechen Nur die aktuellen Anderungen werden abgebrochen Wenn Sie auf eine andere Taste ohne Abbrechen klicken werden die nderungen bernommen Um nderungen an der Tastatur seit dem letzten Speichern abzubrechen klicken Sie rechts von der Tastatur auf die Schaltfl che Abbrechen Speichern
11. e Bei einem Hexadezimalwertzeichen Geben Sie den Hexadezimalwert des Zeichens zwischen 0 und FF mit vorangestellter Ox em Beispiel 0x61 f r a Ox3f f r Hinweis Das Zeichen wird durch kodiert und das Zeichen durch Y gt Sie k nnen auch ein Mnemonik eingeben das ein einfaches Zeichen darstellt Siche Zuordnung eines Mnemonik Wenn eine Taste eine Zeichenkette senden soll geben Sie in das Bearbeitungsfeld rechts die Zeichen zwischen Anf hrungszeichen und in der r chtige Reihenfolge auf der gewunschten Taste ein Wenn ein Zeichen nicht gedruckt werden kann verwenden Sie die dezimale hexadezimale oder oktale Schreibweise wobei das Zeichen vorgestellt werden mu Kennbuchstaben werden in Zeichenketten nicht erkannt Beispiele von Zeichenketten Wert Ergebnis aef Zeichenkette aef wird auf dem Bildschirm angezeigt a 033be Zeichen a Escape Zeichen und Zeichen b werden nicht angezeigt anschlie end Zeichen e Endergebnis Zeichenkette ae wird auf dem Bildschirm angezeigt a 0x08b Zeichen a R cktaste bs auf dem a dann Zeichen b Endergebnis Zeichen b wird auf dem Bildschirm angezeigt 321 10 Leerzeichen sp Zeichen 1 und Zeilenvorschub If Ausf hren eines Skripts Wenn Sie ein kleines Skript verfassen und mit der Tastaturtaste verkn pfen wollen w hlen Sie die Option Escript aus dem linken Listenfeld aus Klicken S e auf das Schaltfeld el im rechten Editionsfeld um den Skriptedit
12. 221 Schaltfl chen unten ausrichten Schaltfl chen zentrieren Um eine Schaltflache im Funktionstastenfeld zu zentrieren markieren Sie sie und klicken Sie in der Werkzeugleiste auf IS um sie vertikal zu zentrieren oder auf um sie horizontal zu zentrieren Mehreren Schaltfl chen die gleiche Gr e zuweisen Um mehrere Schaltfl chen gleich gro zu machen markieren Sie sie und klicken Sie auf die entsprechende Taste n der Werkzeugleiste Gleiche Breite Gleiche H he Gleiche Breite und H he gt Beschriftung einer Schaltfl che schnell ndern Um die Beschriftung und Aktionen einer Schaltfl che zu ndern k nnen Sie die entsprechenden Felder oben m Tastenfeldeditor verwenden Kontextmenus und Werkzeugleiste Die meisten der oben beschriebenen Optionen s nd ber Kontextmen s zug nglich die man durch Klicken mit dem rechten Mausknopf aktiviert Editor Einstellungen Um die Dialogbox Paneleinstellungen zu ffnen klicken S e m Muster Funktionstastenfeld mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle Schaltfl cheneinstellungen Um das Schaltfl chen Men zu ffnen klicken Sie zuerst mit der linken Maustaste auf die Schaltfl che um sie zu markieren Danach klicken Sie einmal mit der rechten Maustaste Werkzeugleiste Nachfolgend die Beschreibung der Funktionen der Schaltfl chen in der Werkzeugleiste ffnet eine neue Tastenfelddatei bzw Schlie t eine offene Datei E ffnet eine
13. 26 21 28 29 30 31 32 127 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 145 146 147 148 149 Oktal 023 024 025 026 027 030 031 032 033 034 035 036 037 040 0177 0204 0205 0206 0207 0210 0211 0212 0213 0214 0215 0216 0217 0221 0222 0223 0224 0225 Hexadezimal 0x13 0x14 0x15 0x16 0x17 0x18 0x19 Oxla Oxlb Oxlc Oxld Oxle Oxlf 0x20 0x7f 0x84 0x85 0x86 0x87 0x88 0x89 Ox8a 0x8b Ox8c Ox8d Ox8e Ox8f 0x91 0x92 0x93 0x94 0x95 Mnemonik Dezimal spa epa csi st osc pm ape Aktionen Mnemonik nop Ishift rshift ctrl alt clock nlock slock cal0 cal9 hdcopy scri ser2 ser3 ser altpg1 8 nscr send receive freceive 150 151 155 156 157 158 159 Aktion keine Zuordnung Oktal 0226 0227 0233 0234 0235 0236 0237 Hexadezimal 0x96 0x97 0x9b Ox9c 0x9d Ox9e Ox9f Aktivierung der linken Shift Taste Aktivierung der rechten Shift Taste Aktivierung der Control Ctrl Taste Aktivierung der Alternative Alt Taste Aktivierung der Caps Lock Taste Aktivierung der Num Lock Taste Aktivierung der Scroll Lock Taste Sukzessives Dr cken numerischer Tasten fur den Dezimalcode wie lt Alt gt 1 2 3 in DOS Hardcopy Session 1 Session 2 Session 3 Session 4 Wechsel zu einer Seite Multi Page Terminals Wechsel zur n chsten Session Windows Datei senden Alt F7 Empfang einer Windows Datei
14. 299 Aktionsbezeichner Exit erm glicht ein komplettes Esker Viewer Verlassen der die ActiveX Komponente der Emulation enth lt Beim Terminaltyp ANSI ist diese Aktion mit der folgenden Escape Sequenz assoziiert 033Q s 299 0 Der Parameter der mit dieser Aktion verbunden ist ist der Ruck gabe wert an das Programm welches die Escape Sequenz gesendet hat So ist 299 1 mit der Anweisung exit 1 in einem C Programm quivalent Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen fur den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Beispiel Das folgende Shell Skript erm glicht ein Schlie en von Esker Viewer genauso als ob Sie die Option Verlassen im Men Datei gew hlt h tten echo 103310330 Dateitransfer durch den Host steuern Die Aktionen Nr 271 und 272 Aktionsbezeichner RcopyPut und RcopyGet initiieren einen Dateitransfer zwischen PC und Host der ohne Eingriff des Benutzers stattfindet In die standardm ig vorgegebenen Datei ansi seq wurde f r diese Art des Dateitransfers die folgende Zeile aufgenommen 033 033put p0 s p 271 10331033get p0 s p 272 Der diesen Aktionen zugeordnete Parameter p0 ist eme Zeichenkette mit der die Quell und die Zieldatei en festgelegt werden Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen f
15. 386 Konsole UNIVEL ATO300 ALCATEL APX FT Fortune DASHER Allgemeine Daten 412 HPTERM Konsole von Hewlett Packard 2392A IBM315 HFT IBM RS6000 HPTERM Hewlett Packard Konsole 2392A IMP Drucker Soft Copy MINITEL ISO 6429 Minitel TM266 Phillips P90X0 TO300 TO300850 UNISYS U6000 TWSSDP TWSVIP BULL DKU 7102 7202 VT52 VT100 VT220 VT220VT VT320 VT520 DEC WYSES50 WYSE60 WYSE 97801 BA80_08 Siemens Nixdorf Parametrierung Sie k nnen den Terminalemulator mit verschiedenen Niveaus verwenden e Erstellen einer einfachen Verbindung mit einem Server unter Verwendung der Bas sparameter des Terminals e Hinzuf gen von Farben eines Bildschirmhintergrunds ndern der Bildschirmkonfiguration Anzeigen eines Tastenfelds e Einsatz von Makros pers nliche Gestaltung der Tastatur Maus Konzipieren aktiver Zonen e Anpassen der Parametrierungsdateien an Terminalemulationsonderf lle Hinzuf gen von Escape Sequenzen Besonderheiten je nach Land usw Einstellungsdateien Die Sessionparameter werden in Einstellungsdateien mit folgenden Dateierweiterungen gespeichert e ter Enth lt die Namen der erweiterten Einstellungsdateien e tab fun nat seq cod snd und ses Erweiterte Einstellungsdateien e ctx Enth lt Anzeigeeinstellungen e Dan Einstellungen des Funktionstasten Panels e cfg Informationen die zum ffnen der in der Konfigurationsdatei definierten Sessions erforderlich
16. Start application Set FILE VT220 Reopy Put ic TUNA SEMUEN WT220 EMp IfError TRANSFERERROR Set FILE ansi seq RcopyPut c TUN EMUL ansi seq tmp IfError TRANSFERERROR Transfer done ShowMessage ClearMessage Echo c Transfer Done Sleep 3 Exit from the emulator EXIT Transfer error Label TRANSFERERROR ShowMessage Echo Error Transferring FILE ReadVar Press Return to quit ANSWER Exit the emulator exit No login Label NOCONNECTION ShowMessage Echo Communication failed ReadVar Press Return to quit ANSWER Exit the emulator exit Das nachste Macro automatisiert Verbindungsaufbau Login und startet anschlieBend das Utility sysadmsh auf einem SCO UNIX Host Characters sent by Host computer not displayed Hide Start Label BEGIN Read login and password ReadVar Enter your user name USER ReadPasswd Enter your password PASSWD Make connection Repeat 3 Send carriage return character Repeat 5 SendAndReceive 5 An ogin IfNoError break end IfError NOCONNECTION Send login SendAndReceive 9 SUSER n assword IfError continue IfEqual break SendAndReceive 9 SPASSWD n ogin ERM IfError continue IfEqual break Return to start of program if login incorrect IfEq al ogin BEGIN Set the TERM variable if necessary SendAndReceive 9 An IfError continue IfEqual break end Start ap
17. Unter Windows 8 8 1 Server 2012 klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen leeren Bereich des Startbildschirms und klicken Sie dann auf All Apps Starten Sie die Anwendung indem Sie nach ihr suchen und dann auf ihren Titel klicken Benutzeroberflache Menus Hinweis M glicherweise sind nicht alle unten aufgef hrten Men s und Optionen verf gbar wenn Sie eine benutzerdefinierte Version des Emulators verwenden aus der Men s und oder Optionen entfernt wurden e Datei Sitzung ffnen schlie en und speichern Drucken und Druckeinstellungen Emulator beenden e Bearbeiten Optionen Kopieren Einfugen Ausschneiden Alles markieren e Einstellungen Schriftart Farben Hotspots Zeichentabellen Tastatur Funktionstastentafel und Hintergrundeinstellungen Definition der Druckvorlagen Emulationsoptionen Anfangs oder Endsmakro verbinden Erstellung personliche Emulation Anzeige Vollbildschirm Symbolleiste Statusleiste OIA Leiste Funktionstastenfeld Ablaufverfolgungs oder Protokolldate1 e Transfer nur bei 3270 Emulation Konfigurieren der Dater bertragung Dateien senden und empfangen Mehrfach Dateitransfer e Makro Ausf hren Bearbeiten Speichern Zeichenkette verschl sseln e Zugeordneter Drucker Verbindung eines Druckers f r das 3287 oder 3812 Drucken e Optionen Firewall Implementierung Proxy Andere Tun Suite Tools starten Sprache ndern e Hilfe Online Hilfe und Dialogfeld Info Anzeigen der Men s
18. ca Eine kombinierte Liste gt AnschlieBend k nnen Sie diesem Hotspot weitere Kontrollen zuordnen Siehe Neue Kontrolle fur einen Hotspot erstellen on page 130 Zu suchende Zeichenkette Geben Sie die zu erkennende Zeichenkette ein Geben Sie an e Beachtung von Gro und Kleinschreibung Ber cksichtigung von Gro buchstaben oder nicht e Die Kette stellt ein ganzes Wort dar Das Kontrollk stchen mu deaktiviert werden wenn die Zeichenkette nicht unbedingt ein ganzes Wort darstellt e Die Kette ist ein regelm iger Ausdruck und enth lt Platzhalter wildcards wie Wenn Sie das Kontrollk stchen Regul rer Ausdruck aktivieren k nnen Sie Platzhalter aus der Liste ausw hlen die ber die folgende Schaltfl che aufgerufen werden kann gt Die folgenden Platzhalter stehen zur Verf gung e f r die Suche eines beliebigen Zeichens e zur Eingabe eines Intervalls in dem sich das gesuchte Zeichen befinden mu e zur Eingabe eines Intervalls in dem sich das gesuchte Zeichen nicht befinden darf e f r die Suche nach 0 bis n maligem Auftreten des Zeichens direkt links e f r die Suche nach mindestens einmaligem Auftreten des Zeichens direkt links e f r die Suche nach 0 bis einmaligem Auftreten des Zeichens direkt links Alle diese Platzhalter k nnen im Text gesucht werden wenn ihnen das Zeichen vorangestellt wird Suchbereich Wahlen Sie die Option Gesamter Bildschirm um die Zeichenkette
19. chten e Springen Geben Sie die Anzahl der Zeilen f r jeden Sprung ein e Weich Stellen Sie die Bildlaufgeschwindigkeit nach Belieben ein Zeige Rollbalken an Die Felder Horizontale Vertikale werden zum ein und ausschalten derselben benutzt Hilfreich ist diese Option wenn Sie mehr als 25 Zeilen speichern lassen oder nicht die dynamische GroBenanpassung verwenden Cursor Kopplung Die Markierungsfenster Horizontale Cursor Kopplung und Vertikale Cursor Kopplung erlauben die Cursorkopplung fur die jeweilige Richtung zu aktivieren Die Cursorkopplung rollt den Bildschirminhalt so da der Cursor immer sichtbar ist Falls kein Markierungsfenster aktiviert ist kann sich der Cursor au erhalb des sichtbaren Bereiches bewegen Terminalfenster Wahlen Sie die Terminal zentrieren Checkbox um das Terminalfenster im Emulationsfenster zu zentrieren Solange das Terminalfenster zentriert ist kann man einen Rahmen um das Fenster legen Um dies zu tun w hlen S e die Zeige Rechteck an Checkbox Hinweis Die nachfolgend beschriebenen Felder befinden sich auf der Registerkarte Hintergrund Bitmap Datei Hier steht der Name der Bitmap Bilddatei bmp Per Vorgabe sucht das Programm nach entsprechenden Dateien im Tun EMUL Verzeichnis Ausrichtung Die Optionen f r eine vertikale und horizontale Ausrichtung erm glichen die Angabe der Position des der Grafik m Emulationsfenster Diese Optionen finden nur Verwendung wenn die Gra
20. e Text und Transparenter Text Die Aktionen die bei der Initialisierung der Kontrolle Text und bei jedem Mausereignis zu den Kontrollen Text und Transparenter Text Emfachklick Doppelklick linke mittlere oder rechte Maustaste auszuf hren sind e Autoaktiv Die Aktionen die bei der Erkennung der fur den Hotspot definierten Kette auszufuhren sind e Rollbalken Die Aktionen die f r jeder Bewegung eines Rollbalkens Initialisierung nach jedem Anklicken des Rollbalkens Seite links Seite rechts Seite auf Seite ab links rechts auf ab auszufuhren sind Hinweis F r alle Kontrollen k nnen Sie f r jedes Ereignis im weitesten Sinne Initialisierung der Kontrolle Anklicken einer Schaltfl che Auswahl einer Option Mausereignis Erkennung einer Kette Bewegung des Rollbalkens mehrere aufeinander folgende Aktionen definieren Be1 Auswahl des Ereignisses im linken Fenster des Bildschirms Aktionen erscheint 1m rechten Fenster die Liste der zugehorigen Aktionen Aktivieren Sie zur Begrenzung der Ausf hrung von Aktionen auf ein einziges Mal das Kontrollkastchen Nach Ausfthrung deaktivieren gt Hinweise f r das Zusammenstellen einer Liste finden Sie in den im Abschnitt Bearbeitungswerkzeuge fur Aktionen zu Kontrollen on page 132 Textformat Hinweis Bei einer Kontrolle des Typs Kombinierte Liste definieren Sie nur das Format der Schrift und die Effekte Wahlen Sie im Bereich Zeichensatz die Bezeichnung der Schriftart
21. lun Plus Zugnff auf Anwendungen 32 bit ausf hrbare Version Tun Plus 2014 Version 15 0 0 Issued December 2013 Copyright O 1989 2014 Esker S A All rights reserved Copyright 1998 2008 The OpenSSL Project All rights reserved Copyright 1995 1998 Eric Young eay cryptsoft com All rights reserved Copyright 1995 2005 The Cryptix Foundation Limited All rights reserved Copynght 1995 Tatu Ylonen lt ylo cs hut fi gt Espoo Finland All rights reserved Copyright 1998 CORE SDI S A Buenos Aires Argentina All rights reserved Copyright 1995 1996 by David Mazieres lt dm lcs mit edu gt Copyright 1983 1990 1992 1993 1995 The Regents of the University of California All rights reserved Copyright O 1998 2003 by Neil Hodgson neilh scintilla org All Rights Reserved For additional information conditions of use and disclaimers see copyright pdf file Use and duplicate only in accordance with the Software License Agreement Tun Products Esker the Esker logo Esker Pro Extending the Reach of Information Tun and Tun Emul are trademarks registered trademarks or service marks of Esker S A in the U S France and other countries The following are trademarks of their respective owners in the United States and other countries Microsoft Windows BackOffice MS DOS XENIX are registered trademarks of Microsoft Corp Netscape and Netscape Navigator are registered trademarks of Netscape Communications Corp I
22. nak 0 syn 0 etb 0 Die erste Spalte enth lt den Steuercode Mnemonik in der zweiten steht jeweils die Nummer der Aktion die nach Empfang des Codes ausgef hrt wird F r die zweite Spalte sind drei M glichkeiten gegeben Das Feld bleibt leer In diesem Fall w rd das Zeichen am Terminal angezeigt R ckgabe von 0 Keine Aktion und kein druckbares Zeichen ist zugeordnet Tragen Sie eme Aktion aus der Liste in der Datei Escript hlp ein Steuercodes k nnen nur einfache Aktionen zugeordnet werden gt Fine vorhandene cod Datei ffnen Auferhalb einer Emulationssession Eme cod Datei ist eine mit einem Texteditor vom Typ Notepad lesbare Textdatei Sie k nnen eine cod Datei deshalb mit einem solchen Editor ffnen Die von Esker gelieferten Steuercode Dateien werden in das Installationsverzeichnis des Emulators kopiert Innerhalb einer Emulationssession Wahlen Sie die Option Terminaleditor im Men Einstellungen Klicken Sie auf die in dem Listenfeld Steuercodes ausgew hlte cod Datei und anschlie end auf die Schaltfl che Andern Die cod Datei wird im Standard Texteditor ge ffnet Codekonversion Mit einigen Emulationen m ssen ASCII Zeichen konvertiert werden bevor sie zum Server gesendet werden k nnen Diese Konversion wird von den versendeten Codedateien snd verwaltet Als Beispiel finden Sie hier einen Auszug aus der Datei vt220 snd Oxal Oxa2 Ka 0xa3 0xa5 Oxaa O Oxab 0xb0
23. um diesen umzuschalten Andern Sie tty auf dem UNIX Host durch den Befehl stty isscancode xscancode R ckschalten auf den normalen Tastaturmodus von Tun EMUL Senden Sie die Escape Sequenz 033 4 an den Emulator Andern Sie tty auf dem UNIX Host zuriick zum normalen Modus durch den Befehl stty isscancode xscancode COM3 und COM4 unter MS DOS nutzen Nur die Schnittstellen COM1 und COM2 des PC sind standardisiert Bei passender Konfiguration von IRQ und I O Adressen k nnen zwei weitere serielle Schnittstellen COM3 und COM4 hinzugefugt werden Unter Windows werden COM3 und COM4 mit der Systemsteuerung eingestellt Meist verwenden COM3 und COM4 dieselben Interrupts wie COMI und COM2 aber unterschiedliche E A Adressen COM3 3E8 und COM4 2E8 Modem Befehle definieren Tun EMUL nutzt die weit verbreiteten Hayes Befehle zum Wahlen der Nummer bei Telefonverbindungen Falls diese Definitionen f r Ihr Modem nicht passen k nnen Sie mit der Option Einstellungen gt Modembefehle in Tun EMUL die richtigen Codes einstel len Programmsyntax Index EMUL32 3270 32 3287 32 5250 32 3812 32 PANED32 EMUL32 Asynchrone Emulation unter Windows Modul f r synchrone 3270 Emulation Synchrone Emulation von 3287 Druckern Modul f r synchrone 5250 Emulation Synchrone Emulation von 3812 Druckern Editor f r Funktionstastenfelder EMUL32 ist das Kommando mit dem der Emulator in Microsoft Windows gestartet wird Syntax ER conf
24. 135 Kontrollen 124 Signatur 124 Typ autoaktiv 124 I IBM Emulation von Druckern 112 Initiale Aktion Dateitransfer in der synchronen Emulation 90 Initialisierung SEQ Datei 182 Interactive Unix 16 J Journaldatei 92 123 K Kombinierte Liste Hotspots 125 Optionen 133 Kontext asynchrone Emulation 15 Kontrollen Hotspots 124 Autoaktiv 125 Kombinierte Liste 125 Men 124 Rollbalken 125 Schaltfl che 124 Text 125 Transparenter Text 125 Kopieren Einf gen 85 Kopieroptionen asynchrone Emulation 86 Kopplung des Funktionstastenfelds asynchrone Emulation 78 Kopplung des Funktionstastenfelds synchrone Emulation 79 Kurzname in HLLAPI synchrone Emulation 94 L Langer Name in HLLAPI synchrone Emulation 94 Laufleiste Hotspots 125 Lock state asynchrone Emulation 96 Log Journaldatei 92 123 Logical Unit 112 Logikeinheit 118 119 Logische Einheit 54 117 Lokaler LU Name 57 119 LU 44 112 LU 3270 54 LU 3287 117 LU6 2 48 LUA 43 M Macros 107 MainFrame 43 Maus Ausf hren eines Skripts asynchrone Emulation 80 Ausf hrung eines Makros asynchrone Emulation 80 Auswahl eines Ereignisses asynchrone Emulation 80 Parametrierung 79 Senden einer Funktionstaste asynchrone Emulation 81 Senden einer Zeichenkette asynchrone Emulation 80 Sonstige Funktionen asynchrone Emulation 81 Zuordnung einer Instruktion 80 MDI 27 Mehrfach Dateitransfer synch
25. 4 GOIntoGR ladt die 5 Tabelle in GO und sperrt dann GO in GR Auf diese Weise k nnen Sie die Parameter allen vorhandenen Terminalemulationen anpassen Alternativer Zeichenfont Standardm ig k nnen PCs nur 256 Zeichen gleichzeitig anzeigen Diese Grenze wirft Probleme auf wenn Emulationen f r komplizierter Terminals entwickelt werden sollen die vier oder f nf verschiedene Fonts haben Unter MS DOS mit VGA oder SVGA oder unter Windows ist der Emulator von Esker in der Lage 2 x 256 Zeichen mit Hilfe eines alternativen Fonts zugleich anzuzeigen Soll eine tab Datei einen alternativen Font verwenden k nnen legen Sie unter Nr 1 den gew nschten Hexadezimalwert ab Angenommen Wert 182 bezieht sich auf die 130 Stelle 82 Hexadezimalstelle des alternativen Fonts Anwendungsbeispiele fur Esker Aktionen Esker bietet fur seinen asynchronen Emulator einen Satz mit mehr als 350 Aktionen deren Kombinationen innerhalb von Textdateien die erweiterte Parametrierung einer Terminalemulation erm glichen In diesem Kapitel werden einige Anwendungsbeispiele f r diese Aktionen vorgestellt Die Datei Escript hlp listet die Esker Aktionen mit ihren Namen Nummern und eventuellen Parametern auf Hinweis Damit dieses Kapitel richtig verstanden werden kann sollte vorher das Kapitel Erweiterte Parametrierung des asynchronen Emulators gelesen worden sein Esker Viewer verlassen auf Initiative des Servers Die parametrierte Aktion Nr
26. Caps lock asynchrone Emulation 96 103 CMS Kommando TSO Kommando Dateitransfer in der synchronen Emulation 89 Code Konvertierung asynchrone Emulation 152 COM3 und COM4 184 Cursor Kopplung asynchrone Emulation 71 Cursorposition 61 Cursortyp synchrone Emulation 93 D Dateien bmp Dateien 72 cfg Dateien 17 28 cfz Dateien 17 29 cod Dateien 17 152 ctx Dateien 15 17 fky Dateien 99 fun Dateien 17 99 135 152 kbd Dateien 105 kbm Dateien 96 kt Dateien 96 key Dateien 96 104 151 mac Dateien 98 135 nat Dateien 17 96 152 pan Dateien 17 ptp Dateien 84 seq Dateien 17 152 ses Dateien 17 93 snd Dateien 17 152 tab Dateien 17 152 ter Dateien 17 151 e32appc dll 47 48 wappc32 dll 48 Winrui32 dll 45 46 Dateitransfer 86 169 DDE 33 Anwendung 34 Element 34 Thema 34 DEC 16 Docking Dockable toolbars 19 Druck 3287 Anfangsverbindung 116 Drucker LU 116 Hostname 116 Port 116 Session nach Best tigung schlie en 116 Terminal LU 116 Terminal Typ 117 Wiederverbinden nach einem Shutdown 116 Zugeordneter Drucker 116 Druck 3812 Anfangsverbindung 116 Hostname 117 Kennwort 119 Lokaler LU Name 119 Name des Benutzers 119 Name des modus 119 Name Unit 117 119 Port 117 Session nach Bestatigung schlie en 116 System Name 119 Terminaltyp 118 Wiederverbinden nach einen Shutdown 116 Druckbereich Ausdruck mit Schablone 84 Drucken Anfangsseite 84 Anfangstext 84 SchluB
27. Dateien k nnen ausgehend von dieser Konfigurationsbox bearbeitet werden indem Sie sie ausw hlen und dann auf die Schaltfl che ndern klicken Bei einer Datei key Feld Tastatur erscheint ein Modell der Tastatur Bei allen anderen Dateitypen wird die Datei im Fenster von Windows Notepad ge ffnet Escape Sequenzen Der asynchrone Emulator verwendet die Dateien seq zur Interpretation des vom Server kommenden Datenflusses Diese Dateien erm glichen die Zuordnung von einer oder mehrerer Aktionen Bildschirm l schen Cursor verschieben beim Empfang einer bestimmten Zeichenkette Escape Sequenzen gt Eine vorhandene seq Datei ffnen Au erhalb einer Emulationssession Eine seg Datei ist eine mit einem Texteditor vom Typ Notepad lesbare Textdatei Sie k nnen eme seq Datei deshalb mit einem solchen Editor offnen Die von Esker gelieferten Escape Sequenz Dateien werden in das Installationsverzeichnis des Emulators kopiert Innerhalb einer Emulationssession Wahlen Sie die Option Terminaleditor im Men Einstellungen aus Klicken Sie auf die in dem Listenfeld Escape Sequenzen ausgew hlte seq Datei und anschlie end auf die Schaltfl che Andern Die seq Datei wird 1m Standard Texteditor ge ffnet Inhalt einer Escape Sequenz Datei Beschreibung Eine Escape Sequenz Datei ses besteht aus drei unterschiedlichen Teilen e Der Terminalinitialisierung mit der das Terminal in den f r den einwandfreien Aufbau der Verbindu
28. Die folgenden Funktionen konnen uber Funktionstastenfelder ausgef hrt werden Ubertragung einer vordefinierten Zeichenkette tiber den Kommunikationskanal simuliert Eingaben ber die Tastatur Durchf hren von Makros Ausf hren einer speziellen Tun Aktion Anwendung starten Drucken etc Die Schaltfl chen k nnen enthalten Text zentriert links oder rechtsb ndig mehrzeilig Abbildung zentriert oder nebeneinander Abbildung und Text Wie die Tasten der Tastatur k nnen die Schaltfl chen eines Funktionstastenfelds drei verschiedene Belegungsebenen haben Normal Shift AltGr Die Werte oder zugeordneten Operationen k nnen s ch auf jeder Ebene unterscheiden Die Ebenen werden ber die Schaltfl che Lock definiert Das Funktionstastenfeld soll es dem Anwender erm glichen die Tastatur soweit wie m glich durch die Maus zu ersetzen Mit gut durchdachten Funktionstastenfeldern k nnen traditionelle UNIX Abl ufe die gleiche einfache Bedienbarkeit wie Windows Anwendungen bieten Dieses Kapitel beschreibt das Entwerfen und Definieren eines Funktionstastenfelds Start des Funktionstastenfeld Editors Sie k nnen den Funktionstastenfeld Editor entweder wie jedes andere Programm ber das Men Start oder aus einem Emulationsfenster ber d e Option Funktionstastenfeld m Men Einstellungen starten gt Funktionstastenfeld erstellen W hlen s e Neu m Men Date Schaltfl che erstellen Es gibt zwei Arten
29. Druckbefehle Sie k nnen das Senden der Druckdaten vor bergehend stoppen und wieder fortsetzen das Drucken annullieren oder das Drucken der erhaltenen Daten forcieren Aussetzen Fortsetzen des Druckens Aktivieren Sie das Fenster der Drucksession und w hlen Sie die Option Kommando gefolgt von Druck aussetzen oder Druck fortsetzen des Men s Einstellungen Die Drucksession 3287 oder 3812 geht auf den Zustand lt Inaktiv gt ber Abbrechen eines Druckauftrags Wenn sich die Drucksession m Zustand lt Inaktiv gt befindet w hlen Sie die Option Kommando gefolgt von Druck abbrechen des Men s Einstellungen aus Es werden dann keine der empfangenen Daten gedruckt und der Druckauftrag wird als beendet betrachtet Erzwingen eines Druckauftrags Wenn sich die Drucksession im Zustand lt Inaktiv gt befindet w hlen Sie die Option Kommando gefolgt von Drucken erzwingen des Menus Einstellungen aus Die empfangenen Daten werden gedruckt Sie m ssen den Druckauftrag f r die noch zu empfangenen Daten neu starten Journaldatel Sie k nnen die 1m Fenster der Druckeremulationssession enthaltenen Daten in eine Journaldatei speichern die Sie sp ter einsehen k nnen Beim Transfer mehrerer Dateien informiert Sie ein Dialogfeld ber den Zustand jedes einzelnen Transfers Sie k nnen den Inhalt dieses Dialogfelds in eine Journaldate speichern die Sie sp ter wieder einsehen k nnen Die zu verwendende Journaldatei angeben Wahlen S
30. Kontrolle vom Typ Kombinierte Liste nur dann aktiv sein wenn sich der Cursor in ihrem Bereich befindet Das Absenden der in der Liste ausgewahlten Zeichenkette erfolgt nach Dr kken der Taste Eingabe auf der Tastatur Bei einer synchronen Emulation k nnen mehrere Kontrollen gleichzeitig angezeigt werden Wird eine Kontrolle aktiv wird der Cursor auf den Bereich positioniert den er kontrolliert Das Absenden der in der Liste ausgew hlten Zeichenkette erfolgt wenn der Cursor die Kontrolle verl sst Erstellen von Hotspots S e k nnen Hotspots auf zwei unterschiedliche Arten konfigurieren e Sie definieren f r jede auf den Bildschirmen der Anwendung erkannte Zeichenkette eine Liste mit anzuzeigenden Kontrollen Zugang ber Men option oder Werkzeugleiste e Sie definieren direkt eine Kontrolle f r eine am Bildschirm gew hlte Kette Zugang ber Kontextmen nach Auswahl der zu erkennenden Kette Liste mit Kontrollen pro Hotshot Alle nachfolgend beschriebenen Operationen erfolgen ausgehend von der Option Hotspots im Men Session Die Liste der Hotspots ist in Form einer Baumstruktur mit Objekten aufgebaut e Zu jeder zu erkennenden Kette gibt es ein Hotspot Objekt e Zu jedem Hotspot gibt es eine oder mehrere Kontrollen die durch ihren Namen und ihren Typ der bei einem bestimmten Ereignis auszufuhrenden Aktion gekennzeichnet sind Standardm ig enth lt die Baumstruktur ein einziges Objekt das Hauptverzeichnis f r alle
31. Now 20 Application Wait waitTime DDEExecute canal2 Senddata Chr 34 cd home r Cire 34 IN DDEExecute canal2 Senddata Chr 34 ddedemo2 sh es Chr 34 E EEN For k 1 To 20 q waitTime TimeSerial Hour Now Minute Now Second Now diye TR Application Wait waitTime sales DDERequest canal2 ScreenRect 0 8 41 12 43 For 1 LBound sales To UBound sales s sales i 1 1 se Lt A cells S Ap 27 Worksheets Sales Range cell Value Val s Next 1 Next k Application DDEExecute canall Close Application DDETerminate canall Application DDETerminate canal2 End Sub Hinweis Die Funktion TimeSerial und die Methode Wait werden im Makrocode f r die Synchronisation mit Tun EMUL verwendet Der Wert f r das Synchronisationszeitlimit lautet waitTime TimeSerial Hour Now Minute Now Second Now 1 Sie k nnen den Wert ggf ndern indem Sie die f r Second Now hinzugef gte Anzahl der Sekunden erhohen Synchrone IBM Emulation Die synchrone Terminalemulation erlaubt den Zugriff auf IBM MainFrame Server Emulation 3270 und IBM AS 400 Emulation 5250 Anders als bei asynchroner Emulation werden die Zeichen nicht mehr frei zwischen Terminals und Servern ausgetauscht sondern in Paketen Bei dieser Art der Kommunikation senden die Terminals die Daten nicht solange an den Server bis dieser antwortet und umgekehrt
32. Reihe empfangen PROG 706 Eine SNA Nachricht wurde mit falscher Verkettung empfangen PROG 707 Eme SNA Nachricht wurde mit falscher Klammersetzung empfangen PROG 708 Eme SNA Nachricht wurde vor dem Beginn des Datenverkehrs empfangen PROG 709 Eine SNA Nachricht die das Halb Duplex Protokoll verletzte wurde empfangen PROG 711 Em SNA Bind Befehl wurde empfangen als das logische Terminal bereits gebunden war PROG 714 Eme SNA Nachricht wurde empfangen bevor die Session gebunden war PROG 715 Eme SNA Nachricht wurde empfangen bevor die Session aktiviert wurde PROG 717 Ein SNA Bind Befehl der auf falsche FM oder TS Profile hinweist wurde empfangen PROG 718 Ein SNA Bind Befehl der auf ein falsches Primarprotokoll hinweist wurde empfangen PROG 719 Ein SNA Bind Befehl der auf ein falsches Sekundarprotokoll hinweist wurde empfangen PROG 720 Em SNA Bind Befehl der auf ein falsches gemeinsames Protokoll hinweist wurde empfangen PROG 723 Em SNA Bind Befehl der auf einen falschen LU Typ hinweist wurde empfangen PROG 729 Ein Read Partition Befehl wurde empfangen w hrend die Workstation sich im Retry Status befand PROG 750 Ein ungultiger 3270 Befehl wurde empfangen PROG 751 Em Befehl mit emer ung ltigen Zeichensatz ID wurde empfangen PROG 752 Ein Set Buffer Address Repeat to address Erase Unprotected To Address oder Modify Field Befehl der auf eine ung ltige Adresse hinweist wurde empfangen
33. SAA 45 SNA Server 46 SNA Server 3812 118 Kennwort 119 Lokaler LU Name 119 Name der Bibliothek 118 119 Name der Queue 118 119 Name des Benutzers 119 Name des modus 119 Name Unit 117 119 System Name 119 Terminaltyp 118 SNA Server 5250 56 Kennwort 57 Lokaler LU Name 57 Name des Benutzers 57 Name des Modus 57 Name Unit 57 System name 56 Terminaltyp 56 SNA Server FMI 3270 54 117 Logical Unit Name 54 SNA Server FMI 3287 Logical Unit 117 Terminal Typ 117 SNA Server LUA 3270 54 117 Lokaler LU Name 54 SNA Server LUA 3287 Logical Unit 117 Terminal Typ 117 Sperrstatus asynchrone Emulation 103 Standardressourcen asynchrone Emulation 29 Statusleiste 19 51 Steuercode asynchrone Emulation 152 Stil der Attribute asynchrone Emulation 76 Stile der Attribute synchrone Emulation 77 Strg Taste synchrone Emulation 93 Suchattribute Hotspots 128 Suchbereich Hotspots 127 Symbolleiste 50 Andocken 50 Anpassung 19 Stil 50 Synchron 14 Synchrone Emulation Anfangsaktion 89 ASCH EBCDIC Umwandlung 89 Attributerfassung 76 Aufzeichnungsformat 90 Auswahl loschen 86 Bewegen des Cursors 94 Bild 73 CMS Kommando TSO Kommando 89 Cursortyp 93 Definition 14 Emulation von Druckern 112 Esker Emulationen 14 Farben des Vordergrunds Hintergrunds 77 Feststelltastedefinition 93 Funktionsweise 43 Host Kommando 89 Host System 89 90 Initiale Aktion 90 Kopplung des Funktionstastenfelds
34. SNA Server LUA 54 Verbindungstypen 51 Wiederverbinden nach einem Shutdown 53 Session 3287 Drucker LU 116 Hostname 116 Logical Unit 117 Port 116 Terminal LU 116 Terminal Typ 116 117 TN3270E Verbindung 116 Verbindung Netware for SAA LUA 117 Verbindung SNA Server FMI 117 Verbindung SNA Server LUA 117 Verbindungstypen 115 Wiederverbinden nach einen Shutdown 116 Zugeordneter Drucker 3287 116 Session 3812 Hostname 117 Kennwort 119 Lokaler LU Name 119 Name der Bibliothek 118 119 Name der Queue 118 119 Name des Benutzers 119 Name des modus 119 Name Unit 117 119 Port 117 System Name 119 Terminaltyp 117 118 TN5250E Verbindung 117 Verbindung Netware for SAA 118 Verbindung SNA Server 118 Verbindungstypen 115 Wiederverbinden nach einen Shutdown 116 Session 5250 Hostname 55 Kennwort 57 Lokaler LU Name 57 Mehrfache Verbindung 57 Name des Benutzers 57 Name des Modus 57 Name Unit 57 Port 55 System name 56 Terminaltyp 54 56 Verbindung Netware for SAA 56 Verbindung SNA Server 56 Verbindung TN5250 54 Verbindungstypen 51 Wiederverbinden nach einem Shutdown 53 Session nach Bestatigung schlie en 53 116 Sicherheits Gateway asynchrone Emulation 110 Siemens 16 Signatur 124 Skript Hotspots 133 Skriptedition Ausf hren eines Skripts ber die Maus 80 Ausf hren eines Skripts ber die Tastatur 98 SNA 43 Esker Emulationen 14 SNA Server Client 48 SNA Server Gateway 48 SNA Gateways Novell Netware for
35. Schaltfl che ndern Die fun Datei wird im Standard Texteditor ge ffnet Inhalt einer Funktionstastendatei Eine Funktionstastendatei fun ordnet jeder Funktionstaste des Terminals die bei ihrer Bet tigung auszusendende Zeichenkette zu Als Beispiel finden Sie hier einen Auszug aus der Datei vt100 fun fKeyActions fKey1 10330P fKey2 103300 fKey3 0330R fKey4 0330S fKey5 brk fKey6 033 17 fKey7 033 18 fKey8 1033 19 fKey9 1033 20 fKey10 1033 21 Bei Bedarf k nnen Sie die den einzelnen Funktionstasten zugeordneten Werte ndern Die Kodierung der Zeichenketten unterliegt den gleichen Regeln wie bei den Zeichenketten der Tastaturdateien key Integration von Funktionstasten in den Emulator Die Funktionstasten k nnen beim Bet tigen einer Taste der Tastatur oder bei einem Mausereignis aufgerufen werden Die Referenz zur Funktionstastendatei kann deshalb n der Tastaturdefinition oder n der Definition der Maus angelegt werden Die Datei emul fky wird zum Anzeigen von einfachen Bezeichnungen f r die verschiedenen Funktionstasten des Terminals in den Konfigurationsboxen f r Tastatur und Maus verwendet Beispiel Die Funktionstaste fKey22 hat als Bezeichnung Shift F10 Wird eine Taste der Tastatur oder ein Mausereignis der Funktionstaste Shift F10 zugeordnet entspricht ihre Bet tigung oder Aktivierung der Funktionstaste fKey22 deren Wert in der Funktionstastendate1 festgelegt ist zum Beispiel fKey22 33 34 be
36. Schrift in verschiedenen Gr en verf gbar sein Dies ist bei der mit Tun EMUL mitgelieferten Schrift SystemPC der Fall BES pal amp W hlt die n chstkleinere Schriftgr e Damit dies funktionieren kann mu die Schrift in verschiedenen Gr en verf gbar sein Dies ist bei der mit Tun EMUL mitgelieferten Schrift SystemPC der Fall gt Zu Verkn pft eine Farbe mit den Monochrom Attributen der Emulationssitzung Konfiguriert Hotspots al Erlaubt die nderung der Ubereinstimmungstabelle f r den PC und den erweiterten EBCDIC Zeichensatz Erlaubt die nderung der Tastaturwerte Erlaubt das Drucken mit einer Schablone ndert die Emulatoroptionen Zeigt oder verdeckt das Funktionstastenfeld F hrt ein Makro aus 24S oe Statusleiste OlA Leiste Um die Statusleiste oder die OIA Leiste ein oder auszublenden w hlen Sie Einstellungen gt Statusleiste oder Einstellungen gt OIA Leiste Diese Leisten zeigen Informationen ber die laufende Session zu erwartende Daten Keyboard Locks usw und Cursor Koordinaten Die OIA Titelleiste ist spezifisch zur IBM Umgebung Verbindung bei synchroner IBM Emulation Verbindung bei synchroner IBM 3270 Emulation Der Emulator IBM 3270 von Esker ermoglicht die Realisierung der folgenden Verbindungstypen e Direkte Verbindung mit einem Mainframe Server unter Verwendung der Protokolle TN3270 oder TN3270E e Verbindung mit einem Mainframe Server ber ein Gateway
37. Sie auf die Schaltfl che SJ im rechten Fenster Hinzuf gen L schen Verschieben einer Instruktion W hlen S e zuerst m linken Fenster das Ereignis Zum Hinzuf gen einer Instruktion klicken Sie auf die Schaltfl che im rechten Fenster Wahlen Sie im dann erscheinenden Listenfeld den Typ der Instruktion die Sie hinzuf gen m chten und f llen S e je nach Fall das Bearbeitungsfeld rechts neben dem Listnfeld aus Zum L schen einer Instruktion klicken Sie auf die Schaltfl che A des rechten Fensters Zum Verschieben einer Instruktion klicken Sie auf und um sie nach oben oder nach unten zu verschieben Senden einer Zeichenkette Die Aktivierung der Maus entsprechend dem gewahlten Ereignis fuhrt zum Senden einer Zeichenkette als ob diese uber die Tastatur emgegeben worden ware Geben Sie diese Zeichenkette in das Bearbeitungsfeld rechts von der Liste mit den Instruktionen ein Ausfuhren eines lokalen Skripts Wenn Sie ein kleines Skript verfassen und mit dem Mausereignis verknupfen wollen wahlen Sie die Option EScript aus dem linken Listenfeld aus Klicken Sie auf das Schaltfeld 121 im rechten Editionsfeld um den Skripteditor zu starten Ausf hrung eines Makros Hinweis Diese M glichkeit erlaubt die Verwendung von Makrodateien die mit Hilfe der Makrosprache der Versionen 9 0 und fr her von Tun angefertigt wurden eigene Sprache von Esker Die Makrodateien sind Textdateien mit der Erweiterung mac Die Aktivi
38. Sie bei einem Skript die Option Escript aus und klicken Sie dann auf das Schaltfeld 121 im rechten Editionsfeld um den Skripteditor zum Verfassen des Skripts zu starten Hinweis Wenn Sie die Taste Tastenkombination dr cken werden die Aktionen in der Reihenfolge ausgef hrt in der Sie sie eingegeben haben Um eine Aktion aus der Liste zu l schen wahlen Sie diese aus und klicken auf die Schaltfl che x Um die Reihenfolge von Aktionen zu andern suchen Sie die betreffende Aktion in der Liste wahlen Sie diese aus und klicken auf die Schaltflache El wenn die Aktion eher ausgef hrt werden soll oder auf J wenn die Aktion sp ter ausgef hrt werden soll Speichern Laden der Tastatur Klicken Sie auf Speichern um die ge nderte Tastatur zu speichern Klicken Sie auf Offnen um eine existierende Tastatur zu laden Hinweis Die Dateien zur Konfiguration der Tastatur bei synchroner Emulation sind Textdateien mit der Erweiterung kbd Automatischer Ablauf mit Makros Sie k nnen em Makro ber die Esker Emulatoren durchftihren aufzeichnen oder editieren Die Makros die mit diesem Mittel angelegt werden werden in ein Tastenfeld aufgenommen mit dem Beginn oder Ende einer Verbindung einer Tastaturtaste ber hrungsempfindlichen Zone usw verkn pft Macros speichern Sie k nnen Macros speichern indem Sie die Option Macro gt Speichern wahlen oder auf das Symbol der Werkzeugleiste klicken Geben Sie den Namen de
39. Sie k nnen die Men leiste unabh ngig von den im Emulator verf gbaren Menus ein oder ausblenden Wenn Sie die Men leiste ausblenden k nnen Sie den Emulator im Vollbildschirmmodus wie ein nichtintelligentes Terminal anzeigen Um das Fenster im Vollbildschirmmodus anzuzeigen klicken Sie im Men Einstellungen auf Vollbildschirm Befinden Sie sich bereits in der maskierten Betriebsweise klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Bildschirms Wenn Sie die Anzeige des Emulators f r die n chste Emultorverwendung ndern m chten w hlen Sie die Option Optionen im Men Einstellungen und dann die Option Vollbildschirm in dem angezeigten Dialogfeld Hinweis Als Integrator von Emulationsl sungen k nnen Sie benutzerdefinierte Programmversionen f r Ihre Benutzer vorbereiten Sie k nnen die Men s und Men befehle f r die benutzerdefinierte Version ausw hlen Weitere Informationen dazu finden Sie in dem Unterabschnitt Pers nliche Emulation on page 108 Symbolleiste Mit der Symbolleiste k nnen S e auf d e Hauptbefehle des Emulators einfach und schnell zugreifen S e k nnen bei allen Emulatorversionen Windows 3 x Windows 95 und Windows NT die Symbolleiste ein oder ausblenden Men Einstellungen Men befehl Symbolleiste S e k nnen die Symbolleiste anpassen e Gleitende Symbolleisten auf dem Emulationsbildschirm die an den Seiten des Bildschirms angedockt werden Dazu klicken Sie auf d
40. Status haben das ist nicht sehr hilfreich Zusatzliche Schaltflachen Ein Funktionstastenfeld kann bis zu 128 Schaltflachen enthalten Standardwerte der Schaltflachen Sie k nnen fur Schaltflachen Standardwerte erstellen die jeder neuen Schaltflache automatisch zugewiesen werden Wahlen Sie Standardwerte aus dem Men Optionen Ist diese Option nicht verf gbar anstatt dessen erscheint die Option Selected Button Options bedeutet das daf im Muster Funktionstastenfeld eine Schaltfl che gew hlt ist Stellen Sie sicher da keine Schaltflachen gewahlt sind bevor Sie diese Option wahlen Es erscheint eine Dialogbox ahnlich der Dialogbox Selected Button Settings gt Siehe Einfache Schaltflache erstellen on page 138 f r Details Parameter des Tastenfelds Sie k nnen die Einstellungen des aktuellen Funktionstastenfelds bestimmen Wahlen Sie Tastenfeld Einstellungen aus dem Men Optionen oder w hlen Sie die Option Paneleinstellungen vom Kontextmen Um dieses Men zu ffnen klicken Sie auf das Funktionstastenfeld mit der rechten Maustaste Paneltyp Wahlen Sie die Emulation die Sie verwenden wollen 3270 5250 oder asynchrone Emulation Titel Wahlen Sie die Art der Titelleiste normal halbe Hohe oder keine Panelname Geben Sie den Namen des Tastenfelds f r jede Ebene der Schaltfl che ein Klicken Sie auf den Pfeil neben dem Feld und wahlen Sie die Ebene Ebene 1 2 oder 3 Koppeln Wahlen Sie die Kopplu
41. Stelle in der Werkzeugleiste klicken dann Anpassen wahlen um dies zu tun Klicken Sie den Button um die Werkzeugleiste anzupassen Besonderheiten bei HP Emulationen Die von Esker angebotene HP Emulation integriert komplett das auf dem Terminal HP 700 98 verf gbare Konfigurationsmen die Befehle erschemen unten auf dem Emulationsbildschirms Sie k nnen durch aktive Zonen Hotspots ersetzt werden L Unix eskhp iof System Administration Manager eskhp 1 File View Options Actions Press CTRL K for keyboard help SAM reas Accounts for Users and Groups gt Auditing and Security e ickup and Recovery Clusters Disks and File Systems Kernel Configuration Hetworking and Communications gt Peripheral Devices Printers and Plotters Process Management G Routine Tasks Run SAM on Remote Systems Software Management Die Befehle des Konfigurationsmen s werden von Escape Sequenzen verwaltet wodurch jede Anwendung ber ihre eigenen Befehle verf gt Zwei Modi stehen zur Verf gung der Benutzermodus und der Systemmodus Wie be einem herk mmlichen HP Terminal kann man zwischen den beiden Modi mit den Taste F9 die auch zum Verdecken des Konfigurationsmen s dient und der Taste F10 umschalten Au erdem umfa t d e HP Integration e Die Verwaltung von Typfeldern alphabetisch alphanumerisch ganzzahl g dezimal mit Vorzeichen ganzzahlig gef llt dezimal gef llt e Die Verwaltung
42. TEE 43 TING 27 OEE mi AO nia iia oia 44 En EE 44 Gateway EEN 44 UNA SNA PIP Gateways nase da lia cies Soeur eileen bee di cd 45 Gateways tur Novell Netware for SAA cios irrita 45 Microsoft SNA Server gateway AAA 46 Gate Way EE 47 UNDE EK EE 47 NetWare Tor E EE 47 Microsoft SNA Server Gateway 222000 000000 48 Starten des synchronen Emulators nennen nnnnnannnnenenenenn 49 E Ee EE 49 MENUS tacts o SAR ah hie e o E ate hice ead a 49 PSNZEISCH der Me EE dE ee 49 EE eebe 50 Statusiciste OVA Leiste si tii 51 Verbindung bei synchroner IBM FEmulanon nennen nenn 51 Parametrierung einer synchronen FEomulattonssesaion 0 02 e eee ee eee ee eee eee 52 Gemeinsame Optionen der Registerkarte Session 53 Registerkarte Session mit TN3270 oder TN3270E Verbindung 3270 Emulation 53 Registerkarte Session bei Verbindung SNA Server oder Netware for SAA Emulation e ORR IRRE eR A EEN 54 Registerkarte Session bei Verbindung TN5250 oder TN5250E Emulation 5250 54 Registerkarte Session bei Verbindung Netware for SAA oder SNA Server Emulation e Bacal see Oe etnies eMedia neal Rc tee ated na ede cece cen det dase 56 Registerkarte Session bei mehrfacher Verbindung 0000000000000000000000000000000000000Mi 57 EE EE EEN 58 ME A EE 58 halb der Ar Tetu id et 58 Anzeigen zur Emulationssession Spalten bus t 0222222 e eee eee eee eee 59 Anzeigen zur Tastaturverriegelung Spalten 9 bs 60 Anzeige einer Mitteilun
43. Verbindung ber eine SNA Server Br cke oder Netware for SAA Emulation des Druckers 3812 Die Emulation des Druckers 3812 erfolgt durch Offnen einer Emulationssession auf einem AS 400 System mit einem LU Namen der einer LU des Typs 1 entspricht Die Emulation 3812 kann folgende Verbindungstypen verwenden Verbindung TN5250E Verbindung ber eine SNA Server Br cke oder Netware for SAA Einsatz der Emulation von IBM Druckern Die Emulationen der Drucker 3287 und 3812 die Esker anbietet K nnen auf zwei sehr unterschiedliche Arten verwendet werden e ber die Anwendung 3270 oder 5250 um eine Drucksession mit einer Terminalsession zu verbinden so da der Benutzer Daten des Terminals interaktiv drucken kann Diese Einsatzart entspricht einzelnen Druckauftr gen des Benutzers ber die Anwendungen des Terminals mit dem er ber eine Emulationssession verbunden ist e Uber die 3287 oder 3812 Anwendung um das Drucken von Daten ber verschiedene Sessions zur erlauben die auf einem PC der die Aufgabe des Druckservers erf llt konfiguriert und zentralisiert sind Diese Einsatzart entspricht regelm igen und automatischen Druckauftr gen von Daten die von IBM Systemen kommen Einsatz uber eine 3270 oder 5250 Emulationssession Zur Durchf hrung eines einzelnen Druckauftrags von einer Terminalemulationssession ausgehend die mit einer Druckeremulationssession verbunden ist starten Sie den 3270 oder 5250 Emulator und stellen Sie d
44. anderen In dieser Baumstruktur konfigurieren Sie den oder die Hotspots Ihrer Wahl deren Kontrollen bei Erkennung der zugeh rigen Zeichenkette am Bildschirm angezeigt werden Beispiel Sie m chten da bei Erscheinen der Kette login auf dem Bildschirm eine kombinierte Liste combo box die Auswahl des Namens des Benutzers aus einer Liste von Vorgaben erm glicht und da die Kette You have mail personalisiert wird in die Sprache des Benutzers bersetzt und oder auf farbigem Hintergrund in emer bestimmten Schriftart angezeigt wird Dazu m ssen Sie einen Hotspot erstellen der durch die zu erkennende Zeichenkette charakterisiert wird login An schlie end definieren Sie zwei Kontrollen Eine vom Typ Kombinierte Liste die Sie neben das Wort login auf dem Bildschirm positionieren eine vom Typ Text die Sie ber der Kette You have mail positionieren Neuen Hotspot erstellen Setzen Sie den Cursor auf das Hauptverzeichnis der Hotspots und klicken Sie auf die Schaltfl che Neu Name Geben Sie einen Namen f r den zu erstellenden Hotspot ein Dieser Name erm glicht die Identifizierung des erstellten Hotspots n der Baumstruktur der Hotspots Typ Wahlen Sie den Typ der ersten Kontrolle die Sie dem erstellten Hotspot zuordnen m chten indem Sie die entsprechende Schaltfl che bet tigen Eine Schaltfl che Ein Men d Ein transparenter Text ae Eine autoaktive Kontrolle T Ein Text Ro Ein Rollbalken
45. auf dem gesamten Bildschirm suchen zu lassen oder definieren Sie mit Hilfe der Option Bereich einen bestimmten Bildschirmbereich In diesem Fall k nnen Sie e Entweder die Koordinaten des Bereichs direkt in die Felder eingeben in der Reihenfolge Zeile und Spalte der Ecke oben links Zeile und Spalte der Ecke unten rechts e Oder den von der Suche betroffenen Bildschirmbereich manuell erfassen nachdem Sie auf die Schaltflache Erfassen geklickt haben Erweitert Sie k nnen auch das Anzeigeattribut der zu erkennenden Zeichenkette festlegen Klicken Sie dazu auf die Schaltflache Erweitert Aktivieren Sie das Kontrollkastchen Benutze Attribute und aktivieren oder deaktivieren Sie dann die Attributtypen die in die Suche einbezogen oder aus der Suche ausgeschlossen werden sollen Ist das Attribut A deaktiviert erfolgt die Suche nach der Zeichenkette fur alle Attribute au er Attribut A Ist das Attribut A aktiviert erfolgt die Suche nach der Zeichenkette nur fur die Attribute A Im oben aufgefuhrten Beispiel wird die vorher definierte Kette fur alle Attributtypen mit Ausnahme des Attributs Unterstrichen identifiziert Wenn Sie eine Kette mit mehreren vollstandigen Wortern suchen geben Sie im Feld Zeichen aufteilen das oder die Zeichen an die diese W rter trennen Dieses Feld steht nur zur Verfugung wenn im vorhergehenden Bildschirm Ganzes Wort gewahlt wurde Klicken Sie auf die Schaltflache OK um zum vorhergehenden Bildschi
46. bestehende Tastenfelddatei Y Speichert die Tastenfelddatei Standardm ig wird die Erweiterung pan verwendet Ea Schneidet die markierte n Schaltflache n aus und kopiert sie in die Zwischenablage Kopiert die markierte n Schaltfl che n in die Zwischenablage a epp e E el 8 8 el s Es s 2 Fugt die Schaltflachen in der Zwischenablage in das aktuelle Funktionstastenfeld ein Normaler Mauscursor Kann verwendet werden um eine oder mehrere Schaltflache n 1m Muster Funktionstastenfeld zu markieren Schaltflachencursor Klicken Sie auf diese Schaltflache um eine neue Schaltflache zu erstellen Cursor fur Lock Schaltflache Klicken auf Sie diese Schaltflache um eine neue Lock Schaltflache zu erstellen Je Funktionstastenfeld ist nur eine Lock Schaltflache erlaubt Schaltet zwischen Testmodus Ein Aus Bestimmt die Reihenfolge Klicken Sie auf die erste Schaltfl che mit der rechten Maustaste danach numerieren Sie die verbleibenden Schaltfl chen durch Anklicken mit der linken Maustaste Ordnet die markierten Schaltfl chen links an Ordnet die markierten Schaltfl chen rechts an Ordnet die markierten Schaltfl chen oben an Ordnet die markierten Schaltfl chen unten an Zentriert die markierten Schaltfl chen vertikal Zentriert die markierten Schaltfl chen horizontal Macht die markierten Schaltfl chen gleich breit Macht die markierten Schaltfl chen gleich hoch Macht die markierten Scha
47. des Host Betriebssystems aus CMS TSO CICS Umwandlung Setzen des Konversionstyps W hlen Sie ASCH EBCDIC um die Umwandlung in EBCDIC durchzuf hren die CR LF Checkbox um CR LF Werte durch LF Codes zu ersetzen und die JISCII Checkbox um die Umwandlung von Shift JIS nach EBCDIC durchzuf hren die NOSO SO SI Code Checkbox sollte dann gewahlt werden wenn die Datei nur DBCS Zeichen enth lt Modus Im Feld Modus bestimmen Sie ob die lokale Datei ersetzt werden soll oder ob die Daten ans Ende der Datei angehangt werden sollen Aufzeichnungsformat F r Transfers zu TSO oder CMS Hosts f llen Sie die neu aktivierten Felder auf Im Falle des Aufzeichnungsformates wird bei der Standardeinstellung angenommen da die Hostumgebung die Satzl nge steuert Anderenfalls w hlen Sie Variabel oder Fest f r einen CMS Host Environment oder Var abel Fest oder Undefiniert f r em TSO Host Environment F r ein TSO Host Environment komplettieren Sie die Felder im Abschnitt Speichermedium Falls entweder Spuren oder Zylinder als Ma einheit ausgew hlt st geben Sie den gew nschten Wert im Feld Prim re Speichergr e ein verwenden Sie Sekund re Speichergr e um zus tzliche Einheiten units zu allozieren falls die Primary Space voll ist Falls Sie sich nicht sicher sind welche Werte einzugeben sind kontaktieren Sie bitte Ihren Systemadministrator Weitere Optionen Weitere Optionen k nnen definiert werden wenn Date
48. e Farbe und den Stil Ihrer Wahl zuordnen fett kursiv unterstrichen Asynchrone Emulation Wahlen Sie die Option Terminalemulation 1m Men Einstellungen und dann die Registerkarte Farben aus Hinweis Sie k nnen vom Bildschirm direkt mit der Maus auf diese Konfigurationsbox zugreifen Rufen Sie das Kontextmen auf indem Sie auf das Zeichen klicken dessen Farbe Sie ndern m chten und w hlen Sie die Option Farben bearbeiten In dieser Konfigurationsbox f r die Farben k nnen Sie die Anzeige der Zeichen auf dem Bildschirm entsprechend der Attribute der Farbe des Zeichens oder der Farbe des Hintergrunds in der Anwendung personalisieren F r jedes Attribut und jede Farbe k nnen Sie eine Farbe f r den Text und eine Farbe f r den Hintergrund w hlen Auswahl der Attribute W hlen Sie zur nderung der Attribute die Option Attribute Die von den herk mmlichen Anwendungen allgemein unterst tzten Zeichenattribute sind e Normal e Blinken e Dunkel e Hell e Invers e Unterstrichen e Andere Schriftart e Gesch tzt Es ist m glich zwei drei oder vier Attribute miteinander zu kombinieren Standardm ig ist das Attr but Normal gew hlt kein K stchen angekreuzt Um ein Attribut zuzuordnen w hlen Sie das entsprechende Kontrollk stchen Um eine Kombination von Attributen zuzuordnen w hlen Sie die entsprechenden Kontrollk stchen Attributerfassung mit der Maus Sie k nnen ein Attribut auch direkt ausw hle
49. e Model 4 43 x 80 e Model 5 27 x 132 Das Kontrollkastchen Erkenne das Modell ermoglicht einen Wechsel des wahrend der Verbindung angegebenen Terminalmodells um den Anforderungen der verwendeten Anwendung zu entsprechen Wahlen Sie dieses Kontrollkastchen wenn Sie das Terminalmodell automatisch an die verwendete Anwendung anpassen mochten Logical Unit Name nur bei einer Verbindung mit TN3270E Geben Sie den Namen der lokalen LU ein die Sie benutzen werden Die LU gibt den Typ der Ressource an mit der Sie sich auf dem Mainframe Server verbinden Registerkarte Session bei Verbindung TN5250 oder TN5250E Emulation 5250 In diesem Abschnitt wird die Registerkarte Session beschrieben wie sie in der 5250 Emulation angezeigt wird wenn der Verbindungstyp TN5250 TN5250E verwendet wird Terminaltyp Erm glicht Ihnen den Typ des 5250 Terminals zu w hlen Alle konnen 24 Zeilen und 80 Spalten anzeigen aber nur drei davon IBM 3180 2 IBM 3477 FC und IBM 3477 FG 27 Zeilen mit 132 Spalten e IBM 3179 2 e IBM 3180 2 e IBM 3196 A 1 e IBM 3477 FC e IBM 3477 FG IBM 5251 11 IBM 5291 1 e IBM 5292 2 Hostname Geben Sie den Namen oder die P Adresse des Servers ein geben Sie einen Namen nur dann ein wenn Sie ber einen Name Server verf gen Bei einem Verbindungsaufbau uber ein Gateway entspricht der Hostname dem Gateway Namen Port Der Standardport ist Nr 23 Bei Bedarf k nnen Sie eme andere Nummer eingeben Erwe
50. einen Namen nur dann ein wenn Sie ber einen Name Server verf gen Name Unit Optionales Feld Wenn Sie in diesem Feld keinen Eintrag vornehmen weist das AS 400 System Ihrem Client PC einen Standardnamen zu damit er eindeutig identifiziert werden kann Sie k nnen jedoch einen Terminalnamen eingeben um den Rechner zu identifizieren Klicken Sie auf die Schaltflache Erweitert um die erweiterten Eigenschaften der Session 5250 ber em Gateway f r Netware for SAA oder SNA Server zu parametrieren Name des Modus Standardm ig lautet der Modusname QPCSUPP Dieser Modus ist f r das Gateway und die APPC Bibliothek spezifisch In der Regel m ssen Sie diesen Wert nicht ndern Wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator wenn Sie ihn ndern m chten Lokaler LU Name nur bei Verbindungen mit SNA Server Bei Verbindungen uber ein SNA Server Gateway geben Sie den Namen der lokalen LU ein wie er auf dem Gateway registriert ist Dieses Feld mu ausgef llt werden Dieses Feld wird bei Verbindungen mit Netware for SAA Gateway nicht angezeigt Der Name der lokalen logischen Einheit mu auf dem Netware for SAA Gateway richtig registriert sein damit die Verbindung hergestellt werden kann Name des Benutzers Kennwort Geben Sie den Benutzernamen und das dazugeh rende Kennwort ein mit denen Sie eine Verbindung zum AS 400 System herstellen k nnen Der Benutzername und das Kennwort werden auf dem Gateway definiert Registerkar
51. f r Microsoft SNA Server oder Novell Netware for SAA Verbindung bei synchroner IBM 5250 Emulation Der Emulator IBM 5250 von Esker ermoglicht die Realisierung der folgenden Verbindungstypen e Direkte Verbindung mit einem AS 400 System unter Verwendung des Protokolls TN5250 oder TN5250E e Verbindung mit einem AS 400 System uber em Gateway f r Microsoft SNA Server oder Novell Netware for SAA Mehrfache Verbindung bei synchroner IBM 3270 oder 5250 Emulation Die Emulatoren IBM 3270 und IBM 5250 von Esker bieten einen Verbindungstyp mit der Bezeichnung Mehrfache Verbindung Dieser Verbindungstyp erm glicht die Definition mehrerer Konfigurationen f r eine Verbindung zu einem bestimmten Mainframe Server oder AS 400 System Funktioniert die erste Verbindungskonfiguration nicht wird die n chste Konfiguration verwendet Die Reihenfolge in der die Konfigurationen verwendet werden kann sein Entweder die uber die Liste der Konfigurationen vorgegebene Reihenfolge Oder eine zuf llige Reihenfolge Dieser Verbindungstyp ist besonders dann interessant wenn S e ber mehrere redundante Gateways f r den Zugriff auf einen bestimmten Server verf gen Er erm glicht Ihnen eine Verbindung zu diesem Server ohne da Sie das zu verwendende Gateway angeben m ssen Ist ein Gateway momentan au er Betrieb erfolgt die Verbindung unsichtbar f r den Benutzer ber ein anderes Gateway Parametrierung einer synchronen Emulationssession Wahlen Si
52. fKey57 End PGUP fKey58 Down arrow fKey59 Page down PGDN fKey60 Insert FIND es Sie k nnen diese Datei ndern um die Bezeichnungen Ihrer Wahl anzeigen zu lassen die die Funktionstasten des emulierten Terminals kennzeichnen Zuordnung eines Mnemonik Mnemoniks sind kurze Worte die vom Emulator interpretiert werden um eine bestimmte Akt on durchzuf hren Wahlen Sie ber den Aktions Editor die Option Mnemonik aus dem linken Listenfeld aus Die Mnemoniks des asynchronen Emulators von Esker k nnen darstellen e Einzelzeichen Beispiel nul zum Senden von 0 e Aktionen Beispiel nlock zur Aktivierung der Taste Numlock zum Feststellen des Zitfernblocks der Tastatur e Tottasten dies sind Tasten die nur nach Bet tigung einer anderen Taste eine Funktion haben Beispiel tild f r das Hinzuf gen emer zu einem Buchstaben Nachfolgend drei Listen mit Mnemoniks Einzelzeichen Mnemonik Dezimal Oktal Hexadezimal nul 0 00 0x00 soh l 01 0x01 stx 2 02 0x02 etx 3 03 0x03 eot 4 04 0x04 enq 5 05 0x05 ack 6 06 0x06 bel 7 07 0x07 bs 8 010 0x08 ht 9 011 0x09 If 10 012 Ox0a nl 10 012 Ox0a vt 11 013 Ox0b ff 12 014 0x0c np 2 014 Ox0c cr 13 015 0x0d SO 14 016 Ox0e si 15 017 Ox0f dle 16 020 0x10 del 17 021 0x11 de2 18 022 0x12 Mnemonik Dezimal de3 dc4 nak syn etb can em sub esc fs gs rs us sp del ind nel ssa esa hts htj vts pld plu ri ss2 ss3 pul pu2 Sts cch 19 20 Sal 22 23 24 25
53. hren eines lokalen Skripts on page 135 Verwaltung von Ereignissen oder Optionen Bei Kontrollen des Typs Text und Transparenter Text konnen Sie der vorgegebenen Liste Ereignisse hinzuf gen oder Ereignisse aus thr l schen Bei Kontrollen des Typs Men k nnen Sie eine Liste der Men optionen zusammenstellen denen eine oder mehrere Aktionen zugeordnet s nd In den anderen F llen kann die Liste der Ereignisse n cht ver ndert werden Bei Kontrollen des Typs Kombinierte Liste k nnen Sie die Liste manuell zusammenstellen Ein Ereignis hinzuf gen Text oder Transparenter Text Klicken Sie in der Liste der Ereignisse auf die Schaltfl che ZC Sie k nnen auch auf das leere Feld am Ende der Liste doppelklicken Wahlen Sie im Listenfeld rechts den Typ des Ereignisses und die eventuell 1m Listenfeld rechts verwendete Kombinationstaste Option Normal f r keine Taste Eine Option hinzuf gen Men und kombinierte Liste Klicken Sie in der Liste der Optionen auf die Schaltfl che Sie k nnen auch auf das oo leere Feld am Ende der Liste doppelklicken Geben Sie den Namen der Option so ein wie er im Men oder der kombinierten Liste erscheinen soll Namen einer Option ndern Men und kombinierte Liste Doppelklicken Sie in der Liste der Optionen auf die Option deren Namen Sie ndern m chten und geben Sie den neuen Namen ein Ein Ereignis oder eine Option l schen Wahlen Sie in der Liste der Ereignisse oder O
54. hrt in dem sie nicht g ltig ist Dr cken Sie Reset und f hren Sie die Operation erneut durch Positionieren Sie den Cursor dabei im richtigen Bereich x 2 gt Der Tastaturpuffer ist aktiviert und voll Dr cken Sie Reset x NUM In einen f r numerische Daten reservierten Bildschirmbereich wurden nicht numerische Daten eingegeben Dr cken Sie Reset und f hren Sie die Operation erneut durch Positionieren Sie den Cursor dabei im richtigen Bereich Y gt In einen Bildschirmbereich wurden zu viele Daten eingegeben Dr cken Sie Reset X PROGnnn Der Emulator hat einen Programmfehler bei den von der Maschine empfangenen Daten entdeckt Dr cken Sie Reset und f hren Sie die Operation erneut durch falls m glich Anzeige einer Mitteilung nur 5250 Spalten 26 27 MW Eine Mitteilung ist eingegangen und wurde in die Warteschleife gesetzt Anzeige des APL Modus Spalten 32 bis 41 APL Aktivierung des APL Modus der PC Tastatur Anzeige des Shift Modus Spalten 42 bis 44 O Aktivierung der Taste Shift t der PC Tastatur ALT Aktivierung der Taste Alternate Shift Alt Gr der PC Tastatur Anzeige des Einfugemodus Spalte 52 A Aktivierung des Emf gemodus der PC Tastatur TasteEinfg Anzeige der Cursorposition Spalten 75 bis 80 XX Y YY Position Zeile Spalte des Cursors auf dem Emulationsbildschirm XX Zeilennummer Y Y Y Spaltennummer Programm Prufmeldungen PROG 705 Eme SNA Nachricht wurde au erhalb der
55. im Menii Ubertragung gt Transfer annullieren Wahlen Sie die Option Abbrechen im Menii Ubertragung gt Mehrere Dateien bertragen W hlen Sie die Option Stapel im Men bertragung Asynchrone Emulation Bei der asynchronen Emulation stehen die folgenden Protokolle f r den Dateitransfer zur Verf gung e ASCII e RTUNPLUS Das Esker eigene Protokoll e X Modem e Y Modem e Z Modem ASCII Dateitransfer Die einfachste M glichkeit Daten zwischen Computern auszutauschen ist der ASCH Dateitransfer welcher eigentlich kein Protokoll darstellt Der Empfang einer Datei besteht in der Aufzeichnung s mtlicher vom Emulator empfangener Zeichen in einer Datei Das Versenden einer Datei besteht im Ausleeren einer Windows Datei auf die Verbindung TCP IP RS232 Es obliegt dem Empf nger den richtigen Befehl f r den Empfang auszuf hren Der auf dem Server am h ufigsten verwendete Befehl lautet stty echo cat gt tmp Datei stty echo RTUNPLUS Eskers eigenes Protokoll zur Dater bertragung RTUNPLUS hat den Vorteil der einfachen Anwendbarkeit und ist ohne weitere Geb hren auf jedem UNIX Host installierbar Es kann ohne Probleme auf allen Ihren UNIX Servern neu kompiliert werden und erm glicht damit den Dateitransfer ohne da die Software f r X Y oder Z Modem beschafft werden mu gt Informationen zur Installation des Server Moduls finden Sie im Handbuch Erste Schritte X Y und Z Modem Dies
56. im Textmodus zu druckende Schriftart auswahlen Sie k nnen die gew hlte Schriftart als Standarddruckschrift einstellen und zwar f r s mtliche Ausdrucke einschlie lich derer die ber die Option Drucken im Men Datei aufgerufen werden Markieren Sie dazu das Kontrollk stchen Gew hlte Schriftart benutzen Klicken Sie auf Schriftart konfigurieren um die zu verwendende Schriftart sowie den Stil und die Gr e der Schriftart anzugeben W hlen S e Gew hlte Schriftgr e verwenden um die Schriftgr e als Standarddurckschriftgr e einzustellen wenn Sie dieses Kontrollk stchen nicht verwenden wird zum Drucken die n chste Gr e verwendet Hinweis Im Listenfeld Skript des Dialogfeld der Schriftartdefinition k nnen Sie die von der Schriftart verwendete Zeichensatzcodierung w hlen Synchrone Emulation W hlen Sie die Option Drucken im Men Einstellungen aus Wahlen Sie in dem Listenfeld Ihren Drucker aus Wie bei allen anderen Windows Anwendungen stehen alle lokal definierte Drucker zur Verf gung Klicken Sie auf Drucker einrichten um den Drucker einzustellen auf dem Sie drucken m chten W hlen S e den gew nschten Druckmodus aus Drucke Bildschirm m Textmodus schneller oder Drucke Bildschirm m Grafikmodus Sie k nnen die m Textmodus zu druckende Schriftart ausw hlen Sie k nnen die gew hlte Schriftart als Standarddruckschrift einstellen und zwar f r s mtliche Ausdrucke einschlie lich derer
57. installieren Eine Windows HLLAPI Anwendung kann eine oder mehrere Emulationsessions aufrufen Um die verschiedenen Emulationssessions zu identifizieren verwendet das Programm den kurzen Namen der jeder Session zugeordnet wird Da der kurze Name e n Buchstabe des Alphabets ist betr gt die Anzahl der 3270 Sessions die gleichzeitig ge ffnet werden k nnen maximal 26 Gehen Sie wie folgt vor um einen kurzen Namen fur eine 3270 Emulationssession zu definieren Klicken S e n der Gruppe Tun EMUL auf das Symbol TN3270 um Tun 3270 zu starten Unter Windows 8 8 1 Server 2012 klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen leeren Bereich des Startbildschirms und klicken S e dann auf All Apps Starten S e die Anwendung indem S e nach hr suchen und dann auf hren Titel klicken W hlen Sie im Hauptmen Datei gt Neue Session um eine neue Emulationssession zu ffnen Klicken Sie in der Registerkarte HLLAPI auf den Buchstaben den Sie als kurzen Namen verwenden m chten Hinweis Die derzeit von anderen auf Ihrem PC ausgef hrten 3270 Emulationssessions verwendeten kurzen Namen werden abgeblendet dargestellt Sie k nnen in dieser Registerkarte in dem Feld Langer Name optional einen Kommentar als Beschreibung Ihrer Session eingeben Sie k nnen nach Starten der Session die kurzen und langen Namen ndern Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Emulationsbildschirm und w hlen im Kontextmen Sessioneige
58. normalen Modus auf den APL Modus berzugehen Ubergang auf den APL Modus Verwenden Sie die Tasten der Standardtastatur Alt Gr F8 oder Ctrl Alt F8 wenn Ihre Tastatur die Taste Alt Gr nicht besitzt Die Meldung APL erscheint in der OIA Leiste Um wieder aus dem APL Modus zum normalen Modus zur ckzukehren verwendet man die Tastenkombination Alt Gr F8 oder Ctrl Alt F8 Hinweis Im APL Modus kann die PC Tastatur weder editiert noch geandert werden Die Werte die die Tasten der PC Tastatur im APL Modus ergeben sind unten je nach der verwendeten Kombinationen angezeigt keine Kombination mit der Taste Strg oder Kombinationen mit der Taste Alt Die f r diese Darstellung verwendete PC Tastatur hat ajejeje elelee eded 11 Aalto Yee sl SJAA AA AOS dede gt gt sor KL none ADA AO ANO e SE a Ae Je nach Sprache und Typ Ihrer PC Tastatur mu die Position gewisser Tasten angepa t werden APL Tastatur ohne Tastenkombination A CITT III ITT II LEE ED ER ED EN JE TE JE EEE Ir EEE DE ER LILLI _Jfofujefe r rfofifojel J 1121 1 14 1 tafsfofrfof folefe Y Y MAN dell eyelse ll TI CT LI CTT ITT TI APL Tastatur mit der Strg Taste kombiniert A TT O O O III II Cl ifeJof 5 6 7fefefofif f III CT 4000540000005 0 OCT efi hi raid 1 Y eg jeojofujWfT lfef f f N TT APL Tastatur mit der Alt Taste kombiniert A A A IO VRR VE 2 vjsJofufojof J8 II UI L elelee ieee leds LI rn
59. sie mit einer oder mehreren Aktionen Bildschirm leeren Cursor bewegen Anwendung starten etc Steuercode Filter f r cod Dateien Sendet der Host Sonderzeichen die als Steuercodes bekannt sind Dezimalwerte 0 bis 31 und 128 bis 159 findet der asynchrone Emulator die den Zeichen zugewiesenen Aktionen n einer Tabelle Zeichentabellenfilter f r tab Dateien Zeigt die Zeichen am Schirm korrekt an stellt sicher das der Emulator Codes vom UNIX Host richtig interpretiert Fur bestimmte Sitzungen k nnen Sie die key fun und seq Dateien ndern Es kommt selten vor da nat snd cod und tab Dateien ge ndert werden m ssen S mtliche Parametrierungsdateien sind Textdateien die mit einem Zubeh rprogramm des Typs Notepad ge ffnet und bearbeitet werden k nnen Sie k nnen diese Dateien auch aufrufen und parametrieren indem Sie die Option Terminaleditor im Men Werkzeugen des asynchronen Emulators verwenden Wenn Sie einen Terminaltyp f r die laufende Session ausgew hlt haben erscheint der Name der entsprechenden Datei 1m Titel der Dialogbox hier ans ter S mtliche angezeigten Dateien entsprechen den diesem Terminaltyp zugeordneten Parametern Beispiel Tastaturdatei ans key Funktionstastendate ans fun Wenn S e einen anderen Terminaltyp laden m chten klicken S e auf die Schaltfl che Laden und w hlen Sie eine Date mit der Erweiterung ter aus Die n den verschiedenen Feldern aufgef hrten
60. sind im Abschnitt Intro dieser Dateien aufgef hrt Der Inhalt der oben gezeigten Dialogbox hangt deshalb vom Inhalt der Datei ab gt Siehe Inhalt einer Terminal Konfigurationsdatei on page 160 Synchrone Emulation Print Taste Bei der 3270 Emulation kann die Option Print Taste ignoriert werden erste Option oder um lokal zu Drucken wenn dieser Modus aktiviert ist Option Druck 1m Men Session Bei einer 5250 Emulation kann diese Taste der klassischen Aktion zugeordnet werden die sie bei einem 5250 Terminal ausf hrt oder aber zur Aktivierung des Ausdrucks entsprechend dem lokalen Druckmodus Option Druck 1m Menu Session Strg Taste Wahlen Sie eine oder beide Optionen um die Umdefinition dieser Taste zu aktivieren Die Umdefinition von Ctrl STRG erfolgt uber die Option Tastatur des Men s Session Feststelltastedefinition Feststelltastedefinition bestimmt ob die CapsLock Taste die gesamte Tastatur beeinflu t oder nur die alphanumerischen Tasten unter Auslassung des Zahlenblocks Auf diese Weise k nnen Funktionstasten wie Ende Pos 1 Bild auf ab etc f r andere Zwecke genutzt werden Sonstige Optionen Sie k nnen auch die Verwendung der Bet tigung der Tastatur m voraus w hlen indem Sie daf r die Gr e des Tastaturpuffers festlegen Die Auswahl der Option Signalton bei Fehlbedienung kann hilfreich sein um z B den Benutzer akustisch darauf aufmerksam zu machen da er eine alphanumerische Taste ged
61. st das der Fall der Zeichen Wenn der Wert Num lock ausgew hlt st wird die im Num lock Betrieb gedr ckte Taste als geshiftet betrachtet Das ist sehr oft der Fall der Tasten des Ziffernblocks Ist der Wert Nein ausgewahlt haben die Betriebsarten Caps lock und Num lock keinerlei Einflu In manchen Fallen sind Tastaturzeichen sprachenspezifisch Der Scan Code Kennbuchstabe ist dann nat Das bedeutet da der gesendete Code von einer nationalen Datei interpretiert werden mu Hinweis Die nationalen Dateien sind Textdateien mit der Erweiterung nat Sie k nnen an die Stelle der Dateien der Tastaturparametrierung treten wenn eine nationale Tastatur speziell f r die Emulation geladen wurde Terminal Tastatur Das Dialogfeld zeigt Werte und Aktionen an die fur die verschiedenen Status auf der Terminal Tastatur ausgewahlt wurden base shift ctrl ctrl shift alt alt shift alt ctrl alt ctrl shift Sie k nnen auch die von den Tasten der aktuellen Terminal Tastatur zuruckgegebenen Werte anzeigen und diese Werte fur die PC Tastatur verwenden Diese Werte konnen nicht geandert werden Methoden der Zuordnung eines Wertes zu einer Taste der PC Tastatur Sie k nnen ganz einfach den Wert einer Taste der Tastatur des emulierten Terminals direkt mit Hilfe der Methode Ziehen und ablegen zuordnen Lassen Sie sich die Tastatur des emulierten Terminals anzeigen wenn sie nicht bereits angezeigt wird indem S e d e Option Terminalta
62. vom Hostnamen gefolgt vom Namen einer Terminaldate Proxy Portnummer Proxy Hostnamen NIS Ressource nur in Verbindung mit y NIS Tabelle Host oder Emulations Konfigurationstabelle nur in Verbindung mit k Sie erstellen Initialisierungsdateien indem Sie eine Emulationssitzung starten und die aktuelle Konfigurierung dann mit Date gt Speichern abspeichern 3812_32 3812 Druckeremulation unter Windows Syntax 3812 32 e contig tile sel n hostname t term sp num sh name k Niskey y Nistable Beschreibung 3812 32 exe ist em Windows Programm zum Drucken von Daten die von einem Terminal IBM AS 400 stammen auf einem Drucker auf PC Basis startet die Emulation mit einer Initialisie rungs datei welche diese Eigenschaften defintert Hostname 3812 Druckertyp Farbzuweisung Fontgr e und name ASCII EBCDIC Zuordnung Tastaturdefinition Geteilte Konfiguration gefolgt vom Hostnamen gefolgt vom Namen einer Terminaldate Proxy Portnummer Proxy Hostnamen NIS Ressource nur in Verbindung mit y NIS Tabelle Host oder Emulations Konfigurationstabelle nur in Verbindung mit k Sie erstellen Initialisierungsdateien indem Sie eine Emulationssitzung starten und die aktuelle Konfigurierung dann mit Datei gt Speichern abspeichern PANED32 Editor f r Funktionstastenfelder Syntax PANED32 Datei Beschreibung PANEDIT dient zur Erstellung und Anpassung von Tastenfelde
63. von Schaltfl chen e Einfache Schaltfl chen mit drei Funktionsebenen wie die Tasten einer normalen Tastatur e Lock Schaltfl chen die den Status aller einfachen Schaltfl chen eines bestimmten Tastenfelds ndern Jedes Tastenfeld kann nur eine einzige Lock Schaltflache haben gt Einfache Schaltfl che erstellen So erstellen S e eine einfache Schaltfl che e Klicken Sie auf in der Werkzeugleiste e Klicken Sie im Panel Editor mit gedr ckter Maustaste zeichnen Sie die Form und Gr e der gew nschten Schaltfl che e Lassen Sie die Maustaste los S e haben eine leere Schaltfl che am Schirm erstellt Sie m ssen nun der Schaltfl che Eigenschaften zuweisen Dazu doppelklicken Sie auf die Schaltfl che Es erscheint die folgende Dialogbox Sie k nnen auch das Kontextmen fur die Schaltfl che aufrufen und die Option Buttonparameter ausw hlen Die Dialogbox f r einfache Schaltfl chen hat Registerkarten f r drei Ebenen Ebene 1 Ebene 2 und Ebene 3 Jede Ebene entspricht einem der drei m glichen Zust nde der Schaltfl che F r jede Ebene wird die gleiche Information eingegeben Text Geben S e den gew nschten Text m Feld Text e n Quickinfo Geben S e den Text f r die Quickinfo Anzeige ein Das st der Text der erscheint wenn S e den Mauszeiger ber d e Schaltfl che m Funktionstastenfeld stellen Bild Sie k nnen die Schaltfl che mit Paintbrush Grafiken Dateierweiterung bmp versehe
64. zu machen aktivieren Sie das Kontrollk stchen Unabh ngige Konfigurationsdatei beim Speichern generieren Konfigurationen des Typs cfg bearbeiten und speichern Um eine neue Session in Ihrer Konfiguration zu erstellen w hlen Sie Einstellungen gt Konfiguration Die Dialogbox zeigt die Einrichtwerte der zur Zeit offenen Sessions Sie k nnen der Konfigurationsliste eine neue Session hinzuf gen oder Sessions l schen bzw andern Dazu klicken Sie auf Hinzufugen Entfernen oder Ab ndern und f gen Sie Einrichtwerte hinzu wie im Abschnitt ber Sessions erkl rt Um eine gespeicherte Konfiguration hinzuf gen klicken Sie auf Laden Um die Sessioneinstellungen in der Liste zu speichern klicken Sie auf Speichern oder Speichern unter falls Sie den Namen oder das Verzeichnis einer bestehenden Konfiguration andern wollen Wahlen Sie die Datei oder geben Sie ihren Namen ein Erweiterung cfg und klicken Sie auf Speichern Hinweis Um eine Konfiguration in einem Archiv zu speichern k nnen Sie Datei gt Speichern oder Speichern unter w hlen Die gespeicherte Konfiguration besteht aus allen offenen Sessions mit ihren respektiven Einstellungen Anpassen von Terminalanzeige und Revamping Der asynchrone Emulator von Esker erlaubt dem Benutzer ei ne weitgehende Ver nderung der Bildschirmanzeige Es werden die Anzeigekontext Dateien ctx benutzt um darin s mtliche Parameter der Anzeige f r eine Session zusammenzufas
65. 0 die in dem oder den Listenfeld ern erscheinen sollen Attributerfassung mit der Maus Sie k nnen ein Attribut auch direkt auswahlen indem Sie es auf dem Bildschirm erfassen Klicken Sie dazu auf die Schaltflache des Bereichs Attribute Die Konfigurationsbox fur die Farben verschwindet Klicken Sie mit Hilfe des Kreuzcursors der Maus auf ein Zeichen f r das Sie das Attribut ndern m chten Die Konfigurationsbox fur die Farben wird wieder angezeigt Das Attribut oder die Attribute des erfassten Zeichens sind ausgewahlt Nach Auswahl eines Attributs oder einer Farbe bei 3270 Emulation k nnen Sie diesem Element die Farben und den Stil Ihrer Wahl zuordnen Anderung der Farbe Wahlen Sie im Unterregister Farben die gewunschten Farben fur den Vordergrund und den Hintergrund Bei der 3270 Emulation klicken Sie auf die Schaltfl che Einheitliche Hintergrundfarbe um die ausgewahlte Farbe allen Attributen zuzuweisen Bei der 5250 Emulation klicken Sie auf Hintergrund Normalattribute allen Attributen zuweisen so da alle Attribute dieselbe Hintergrundfarbe haben n mlich das normale Attribut Anzeige Zeichenattribute In emer Zeichenkette gibt es bestimmte Sonderzeichen am Bildschirm durch ein Leerzeichen dargestellt die sich auf die nachfolgenden Zeichen beziehen zum Beispiel auf das Format einer Zeichenkette Normalerweise haben diese Zeichen die gleiche Farbe wie der Hintergrund und erscheinen deshalb nicht auf dem Bild
66. 00 System Ihrem Client PC einen Standardnamen zu damit er eindeutig identifiziert werden kann Sie k nnen jedoch einen Terminalnamen eingeben um den Rechner zu identifizieren Klicken Sie auf die Schaltfl che Erweitert um die erweiterten Eigenschaften der Session 3812 ber ein Gateway f r Netware for SAA oder SNA Server zu parametrieren Name des modus Standardm ig lautet der Modusname QPCSUPP Dieser Modus ist f r das Gateway und die APPC Bibliothek spezifisch In der Regel m ssen Sie diesen Wert nicht ndern Wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator wenn Sie ihn ndern m chten Lokaler LU Name nur bei Verbindungen mit SNA Server Bei Verbindungen ber ein SNA Server Gateway geben Sie den Namen der lokalen LU ein wie er auf dem Gateway registriert ist Dieses Feld mu ausgef llt werden Dieses Feld wird bei Verbindungen mit Netware for SAA Gateway nicht angezeigt Der Name der lokalen logischen Einheit mu auf dem Netware for SAA Gateway richtig registriert sein damit die Verbindung hergestellt werden kann Name des Benutzers Kennwort Geben S e den Benutzernamen und das dazugeh rende Kennwort ein mit denen S e eine Verbindung zum AS 400 System herstellen k nnen Der Benutzername und das Kennwort werden auf dem Gateway definiert Name der Queue Geben Sie die Meldungswarteschlange auf dem AS 400 standardgem OSYSOPR an Name der Bibliothek Geben Sie die Bibliothek auf dem AS 400 standardgem L
67. 0E e Verbindung ber eme UNIX SNA TCP IP Br cke im Modus TN5250 e Native Mode Verbindung mit TCP IP oder IPX SPX ber ein Netware for SAA Gateway e Native Mode Verbindung mit TCP IP oder IPX SPX ber ein Microsoft NT SNA Server Gateway Hinweis Die Protokolle TN3270E oder TN5250 erlauben die Emulationen der Drucker 3287 und 3812 Siehe dazu Kapitel Druckserver 3287 und 3812 TN3270E Emulation Die Emulation TN3270E ist eme 3270 Emulation mit zwei zusatzlichen Hauptfunktionen RFC 1647 Auswahl der LU Logischen Einheit Bei LU handelt es sich um ein Konzept von IBM das den UNIX devices ahnelt Beispielsweise verwendet ein Drucker der tber Telnet an einen IBM Gro rechner angeschlossen ist immer dieselbe LU Ein oder mehrere LUs sind oft zu einem Benutzerprofil zusammengefa t Damit besteht je nach der verwendeten LU Zugriff auf Men s Mit TN3270E k nnen Sie eine spezifische LU entsprechend der gew nschten Verarbeitung ausw hlen Sonderfunktionstaste Mit SYSREQ k nnen Sie eine Anwendung unterbrechen um zum Systemmen zur ckzukehren Der synchrone Emulator von Esker bietet jetzt Emulation wie be1 TN3270E bei Integration der Sonderfunktionen sowie der ATTN Funktionstaste mit der ein Proze in Telnet unterbrochen werden kann Emulation TN5250E Die Emulation TN5250E ist eine 5250 Emulation mit zwei zusatzlichen Hauptfunktionen RFC 1205 e Auswahl des Namens des Systems AS 400 wie er auf dem AS 400 festgele
68. 1500080006 0 5 Jl L elkel ieie 1 1 DI gt 11114 HLLAPI nur 3270 Emulation HLLAPI High Level Language Application Interface ist ein Satz von Funktionen die es erm glichen in Hochsprachen wie z B C Pascal Basic und sogar COBOL zu programmieren Mit HLLAPI Funktionen verhalten sich Programme die vom Benutzer geschrieben wurden den Host betreffend wie bei einem 3270 Terminal Benutzer Das HLLAPI Interface ubernimmt die Identifizierung der verwendeten Funktionen und Datenstrukturen und f hrt die im Benutzerprogramm definierten Operationen auf der remote Maschine aus Sie konnen die HLLAPI Schnittstelle mit dem synchronen 3270 Emulator von Esker verwenden So k nnen Sie auf transparente Weise auf die Daten auf einem Mainframe Server ab einer 3270 Emulationssession mit Windows Anwendungen zugreifen die Sie in C C oder Visual Basic geschrieben haben Der synchrone Emulator von Esker verwendet eine HLLAPI Schnittstelle die mit EHLLAPI von IBM und WinHLLAPI von Microsoft kompatibel ist Alle von diesen Schnittstellen definierten Funktionen werden unterst tzt Die HLLAPI Funktionen die von den Windows Anwendungen verwendet werden die Sie geschrieben haben befinden sich n der mit Tun PLUS mitgelieferten Date whll32 dll Verwenden von HLLAPI Um die HLLAPI Schnittstelle zu verwenden m ssen Sie HLLAPI Funktionen verwenden wenn S e Ihre Anwendungen programmieren und die Funktionsbibliothek whll32 dll auf Ihrem PC
69. 2dX p 277 Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen f r den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Diese Aktion benotigt drei Parameter e p0 diese ganze Zahl maskiert die Ereignisse die die Applikation erwartet e Mausbewegung 0x01 e Klick der linken Taste 0x02 Freigabe der linken Taste 0x04 e Klick der rechten Taste 0x08 Freigabe der rechten Taste 0x10 e Klick der mittleren Taste 0x20 Freigabe der mittleren Taste 0x40 e Doppelklick 0x80 e pl diese ganze Zahl ist das Zeitintervall zwischen dem Absenden von Ereignissen an den Host gemessen in ganzzahligen Vielfachen der Taktimpulse 1 Sekunde 18 2 Takt mpulse e p2 diese ganze Zahl ist die maximale Zeit in der zwei aufeinander folgende Tastendr cke als Doppelklick gewertet werden in der Einheit der Taktimpulse 5 als Wert meistens ausreichend Hinweis Wenn p2 0 werden Doppelklicks ignoriert Hinweis Die Aktionen die einem Doppelklicken auf eine Maustaste zugeordnet sind werden nach denen die einem einfachen Klicken zugeordnet sind falls vorhanden ausgef hrt Diese Funktion entspricht dem Standard von Windows Mausbenutzung deaktivieren Die Aktion Nr 278 Aktionsbezeichner ReleaseMouse erm glicht die Deaktivierung der Maus Bei der ANSI Emulation wurde diese Aktion standardm ig der folgenden Escape Sequenz zugeordnet
70. 3 2 Sendeanfrage RTS 4 5 Bereit zum Senden CTS 5 4 Datenstation bereit DSR 6 20 Erdung GRD 7 7 Datentr gererkennung 8 8 DCD Datenterminal bereit DTR 20 6 R ckrufindikator RI 22 22 Minimale Verkabelung Wenn zwischen PC mit Tun EMUL als Terminal betrieben und Host eine direkte Verbindung besteht m ssen mindestens drei Adern verwendet werden PC DTE 25 Pin Host DCE 25 Pin Stiftstecker Buchsenstecker TD 2 gt i 2RD RD 3 A i 3TD DRD 7 i 7GRD Adapter 9 Pin zu 25 Pin Die Adern zwischen einem 9 Pin Buchsenstecker und einem 25 Pin Stiftstecker sind wie folgt zu verdrahten 9 Pin 25 Pin Buchsenstecker Stiftstecker 1 SC 9 2 q 3 3 ee 2 4 q E 20 5 er 7 6 CE 6 7 b 4 8 ar 5 9 22 Aus den Kombinationen von 9 oder 25 Pin Steckverbindern und den Konfigurationen DTE oder DCE ergeben sich folgende Moglichkeiten RS 232 ports E DOE 25 pm DIE 9 pim DCE 9 pins DTE 25 pire 4 DIE Ze pins c P j MEY rs me WIR oil calle a I IX running Tum LMIA serwuer Hinweis In einigen Fallen kann auch der serielle Anschlu des Hosts als DTE konfiguriert sein Das ist zumindest bei PCs die unter UNIX oder XENIX als Host betrieben werden der Fall Die Leitungen zwischen den Pins 2 und 3 m ssen bei Anschlu eines PCs mit Tun EMUL an einen Host dieser Art Verschaltung von zwei DTE Ger ten gekreuzt werden Verbindungsmoglichkeiten In den folgenden Abbildungen sind die verschiedenen K
71. 3x Anwendung Fur die ANSI Emulation ist die Mausunterstutzung durch die folgenden Zeilen in der Datei ansi seq vorgesehen 033Mi p0 2d p1 2d p2 2dX p 277 033Mc s 278 033Md s 279 033Mh s 280 033Mm p03d p1 dX p 281 033Mq s 282 033Me p0 dX p 283 033Mf p0 s p 284 Die Mausunterst tzung l t sich nicht mit einem einfachen UNIX Kommando oder Shell Skript simulieren Daher liegt ein Beispielprogramm im C Quelltext MOUSE C in dem Emulator von Esker Verzeichnis vor Diese Datei enthalt ein Programm fur eine Mausschnittstelle unter UNIX Sie k nnen es auf dem UNIX Server kompilieren und in der Emulation ausprobieren 11 Verschiedene Losungen Farbattribute in der Emulation Der asynchrone Emulator von Esker bietet die Moglichkeit zur Darstellung der klassischen Attribute wie hervorheben unterstreichen etc um Emulationen attraktiver zu gestalten Zur Verwendung verschiedener Farben mu die Initialisterungs Zeile erste Zeile in der betreffenden seq Datei ge ndert werden Hinweis Eine einfachere L sung st die Benutzung der Option Farben im Men Session in der Emulationssession Folgende Farben k nnen mit folgenden Codes verwendet werden Dezimal Code Hexa Code Farbe 0 0 Schwarz Blau pi pi Gr n T rkis Rot Magenta Braun Hellgrau Dunkelgrau Hellblau O 0 1D 4 A Q N Hellgr n Hellt rkisr Hellrot x GU N e Hellmagenta Hellbraun Gelb Wei FS TNT
72. 56 118 TN5250E 44 117 Toolbar Docking 19 Style 19 Transparenter Text Hotspots 125 Ereignisse 132 Transparentes Drucken 171 U Umwandlung ASCIVEBCDIC Dateitransfer in der synchronen Emulation 89 CR LF Dateitransfer in der asynchronen Emulation 88 Dateitransfer bei synchroner Emulation 90 Windows Iso 8859 Dateitransfer in der asynchronen Emulation 88 UNISYS 16 Unterstreichen 182 yv Verbindung 3270 Anfangsverbindung 53 Mehrfach 57 Netware for SAA LUA 54 Session nach Best tigung schlie en 53 SNA Server FMI 54 SNA Server LUA 54 Verbindungstypen 51 Wiederverbinden nach einem Shutdown 53 Verbindung 3287 Emulation 115 Verbindung 3287 Verbindungstypen 115 Verbindung 3812 Verbindungstypen 115 Verbindung 5250 Anfangsverbindung 53 Mehrfach 57 Netware for SAA 56 Session nach Bestatigung schlie en 53 SNA Server 56 System name 56 TN5250 54 Verbindungstypen 51 Wiederverbinden nach einem Shutdown 53 Verbindung synchrone Emulation 51 Verkabelung 192 Verriegelung der PC Tastatur 60 Vordergrund Farben bei asynchroner Emulation 76 Vordergrund Farben bei synchroner Emulation 77 Vorherige Seite Drucken mit Schablonen 84 W Wiederverbinden nach einem Shutdown 53 116 Wildcards Hotspots 127 Winsock 15 WYSE 16 A X Modem Dateitransferprotokoll 87 Xany Xoff 22 Xon Xoff 22 Y Y Modem Dateitransferprotokoll 87 Z Z Modem Dateitr
73. 79 Kurzname in HLLAPI 94 Langer Name in HLLAPI 94 Mehrfach Dateitransfer 91 Menuanpassung 49 Men s 49 Modus 90 Numerische Felder 94 OIA Leiste 51 Paketgr e 89 Print Taste 93 Rahmen 73 Statusleiste 51 Stile der Attribute 77 Strg Taste 93 Symbolleiste 50 Umwandlung 90 Verbindung 51 Verbindungstypen 51 115 Zeichentabelle 94 Zeitlimit 89 Zuweisen von Aktionen 105 Sys132PC 73 T Tastatur Ausf hren eines Skripts asynchrone Emulation 98 Ausf hrung eines Makros asynchrone Emulation 98 Personalisierung 95 Senden einer Zeichenkette asynchrone Emulation 97 Zuordnung einer Funktionstaste asynchrone Emulation 98 Zuordnung eines Mnemoniks asynchrone Emulation 100 135 Zuweisen von Aktionen synchrone Emulation 105 Tastatur asynchrone Emulation 151 Telnet 14 Telnet 3270 14 Telnet 5250 14 Terminal Definition asynchrone Emulation 15 Definition eines Terminals 13 Liste der Terminale in asynchroner Emulation 16 Parametrierung 92 Terminal LU 3287 116 Terminal Typ 3287 116 117 Terminal Typ 3812 117 Terminal asynchrone Emulation 151 Terminal Zentrierung asynchrone Emulation 72 Terminalinitialisierung 154 Terminaltyp 174 Text Hotspots 125 Ereignisse 132 Textdurchlauf asynchrone Emulation 72 TN3270 53 Hostname 53 Port 53 Terminal Typ 53 54 TN3270E 44 53 116 Hostname 53 LU 44 Port 53 Terminal Typ 53 54 TN5250 54 Hostname 55 Port 55 Terminaltyp 54
74. 9 Statusleiste 19 Steuercode 152 Stil der Attribute 76 Symbolleiste 19 Tastatur 151 Terminal 15 151 Terminalfenster 72 Textdurchlauf 72 Windows Iso 8859 Umwandlung 88 X Modem Dateitransferprotokoll 87 Y Modem Dateitransferprotokoll 87 Z Modem Dateitransferprotokoll 87 Zeichenattribute 75 Zeichentabelle 152 Zuordnung einer Funktionstaste zu einer Taste der Tastatur 98 Zuordnung einer Instruktion zu einem Mausereignis 80 Zus tzliche Ressourcen 29 Asynchrone Verbindung 15 Attributerfassung asynchrone Emulation 75 Attributerfassung synchrone Emulation 76 Attributfilter Hotspots 128 Attributkombination asynchrone Emulation 75 Aufzeichnungsformat Dateitransfer bei synchroner Emulation 90 Ausdruck Ausdruck mit Schablone 83 85 Druckbereich 84 Ausf hren eines Makros zu einem Hotspot 135 Ausrichtung asynchrone Emulation 72 Auswahl l schen synchrone Emulation 86 Autoaktiv Hotspots 124 125 Ereignisse 133 B BackOffice 48 Baudrate bertragungsrate 21 Beliebige Auswahl 58 Benutzte Schriftart asynchrone Emulation 73 74 Bewegen des Cursors synchrone Emulation 94 Bezeichnungen der Funktionstasten asynchrone Emulation 98 Bild synchrone Emulation 73 Bildschirm Bildschirmmodus 14 Bildschirm asynchrone Emulation 71 Bildschirmgr e asynchrone Emulation 71 Bildschirmmodus 43 Bitmap Datei asynchrone Emulation 72 BULL 16 C
75. 9999 befinden Der Standardwert ist 1024 Beachten Sie dass durch die Eingabe eines Wertes unter 1024 die Sicherheit beeintr chtigt werden kann Die Eingabe eines sehr gro en Wertes kann dazu f hren dass die Generierung des Schl ssels sehr lange dauert Hinweis Klicken Sie nach der nderung der Schl ssell nge auf Anwenden bevor Sie einen neuen Schl ssel generieren Anderenfalls verwendet das Programm die bisherige Schl ssell nge SSH Eigenschaften Registerkarte Erweitert Wenn Sie die Werte ndern m chten bearbeiten Sie einfach den Text in den Feldern Die Elemente in den Feldern auf dieser Registerkarte sind kommagetrennt e Algorithmen f r ffentliche Schl ssel Zeigt die Algorithmen an die vom Client unterst tzt werden e Ziffern Zeigt die Ziffern an die vom Client unterst tzt werden e MACs Zeigt die MACs an die vom Client unterst tzt werden e Authentifizierungsmethoden Zeigt die Authentifizierungsmethoden an die vom Client unterstutzt werden e Auf Standardeinstellungen zur cksetzen Klicken Sie auf diese Schaltfl che wenn Sie die Emstellungen auf dieser Registerkarte wieder auf die Standardwerte zur cksetzen m chten Diese Einstellungen basieren auf dem aktuellen Open SSH Standard zum Entwicklungszeitpunkt der entsprechenden Version von Tun Session und Konfiguration Session Management Tun EMUL l uft als ein Windows Programm im MDI Multiple Document Interface Modus Mehrere Sessions w
76. Aktionen zu erm glichen e Das Verschieben nach links rechts oder oben unten e Die Seitenspr nge Seite links Seite rechts Seite auf Seite ab gt Siehe Ein Ereignis hinzuf gen Text oder Transparenter Text on page 134 oder Eine Option hinzuf gen Men und kombinierte Liste on page 134 Optionen einer kombinierten Liste Die Liste wird beim Erkennen der Kette aufgef llt Es g bt deshalb nur das an die Kontrolle des Typs Kombinierte Liste gebundene Ereignis zur Initialisierung Eine Liste enth lt Zeichenketten die vom Benutzer ausgew hlte wird auf den Kommunikationskanal gesendet Die Liste kann auf zwei Arten gef llt werden manuell oder ber e n Skript Manuelle Methode Im Editor zu diesem Bildschirm k nnen Sie alle Elemente der selbst Liste eingeben W hlen Sie dazu die Option Liste Standardvorschlag und geben Sie im Editor die Elemente ein die n der Liste erscheinen sollen gt Informationen zur Benutzung des Listeneditors finden Sie nachfolgend in Ein Ereignis hinzuf gen Text oder Transparenter Text on page 134 oder Eine Option hinzuf gen Men und kombinierte Liste on page 134 Skript Methode Sie k nnen ein Skript erstellen dessen Ausf hrung die Erfassung der f r den Aufbau einer Liste erforderlichen Informationen erm glicht Die standard benutzte Sprache st EScript die Sprache von Esker Erstellen Sie das Skript mit Hilfe des Skripteditors gt Siehe Ausf
77. BM AS 400 and AIX are registered trademarks of IBM Corp SCO is a registered trademark of Caldera International Inc NetWare is a registered trademark of Novell Inc Sun Sun Microsystems and Java are trademarks of Sun Microsystems Inc Oracle is a registered trademark of Oracle Corp Informix is a registered trademark of Informix Software Inc Sybase is a registered trademark of Sybase Inc Progress is a registered trademark of Progress Software Corp All other trademarks mentioned are the property of their respective owners Information in this document is subject to change without notice Bisker Document Process Automation See the list of Esker locations in the world No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means without the prior written consent of Esker S A Inhaltverzeichnis VOTT OT u Bee too ETS go ae a RISE CRONIN ei 11 Pr sentation der Terminalemulation cc 13 FONKONSWE A a hla ee au he 13 berrapunssmod s es u seat 13 Esker EU e as aaa e tdo 14 Esker Emulatoren und N IS it e ee a 14 Asynchrone Emulati0M ee eee eee ee cece cece cece eeeeeeeeee 15 ATD USO TINA war et ren ee he tates set ce ete ee nee aes ene sendet 15 CTA esc od ek tt ease A A A 16 EE A ee nee Sane nae te ee a ee ante ee OR aS Acta ee IR 16 Finstelluno dateien 2c 3205s ce et AG ee 17 Start des asynchronen Emulators 20 200 2 2 2 2 o cece eee cece eee eee eee e cece ee ceeeeeeeecees 17 EE te nee Ee ee
78. Dateien 96 seq Dateien 152 snd Dateien 152 tab Dateien 152 Anzeige der Tastatur 104 Anzeigebereich 72 Anzeigebereich anpassen 72 Archiv 29 ASCII Dateitransferprotokoll 87 Attributerfassung 75 Attributkombination 75 Ausf hren eines Skripts ber die Maus 80 Ausf hren eines Skripts ber die Tastatur 98 Ausf hrung eines Makros ber die Maus 80 Ausf hrung eines Makros ber die Tastatur 98 Ausrichtung 72 Auswahl der Tastaturen 95 Auswahl eines Mausereignisses 80 Benutzte Schriftart 73 74 Bezeichnungen der Funktionstasten 98 Bildschirm 71 Bildschirmgr e 71 Bitmap Datei 72 Caps lock 103 Code Konvertierung 152 CR LF auf LF Umwandlung 88 Cursor Kopplung 71 Dateien ter 151 Definition 13 Dynamische Gr enanpassung 74 Einf gen und absenden 86 Einstellungsdateien 17 Escape Sequenzen 152 Esker Emulationen 14 Farben des Vordergrunds Hintergrunds 76 Funktionstasten 135 152 Kontext 15 Kopieroptionen 86 Kopplung des Funktionstastenfelds 78 Lock state 96 Men anpassung 17 Men s 17 Mnemoniks 97 100 135 Nationale Tastatur 152 Nebeneinander 72 Num lock 103 Parametrierung der Maus 79 Rollbalken 71 Rollmodus 71 Rtunplus Dateitransferprotokoll 87 Scan Code 96 Senden einer Funktionstaste ber die Maus 81 Senden einer Zeichenkette ber die Maus 80 Senden einer Zeichenkette ber die Tastatur 97 Sonstige Funktionen ber die Maus 81 Sperrstatus 103 Standardressourcen 2
79. Die Rolle des Terminalemulators besteht dar n die vom Server kommenden Escape Sequenzen richtig zu interpretieren um eine Anzeige entsprechend dem eigentlichen Terminal zu erzielen In der anderen Kommunikationsrichtung zum Server werden die vom Benutzer gedr ckten Tasten in einfache Zeichen oder in Zeichenketten zum Beispiel bei den Funktionstasten umgewandelt d e dann an den Server gesendet werden Diese Umwandlung wird ebenfalls vom Terminalemulator durchgef hrt bertragungsmodus e Die Terminalemulation kann zwei Modi zur bertragung von Daten zwischen PC und Server unterst tzen e Die asynchrone Emulation Der PC und der Server tauschen ihre Informationen im Zeichenmodus aus das hei t Zeichen f r Zeichen ohne da irgendein genauer Mechanismus den Austausch steuert daher die Bezeichnung asynchron Man spricht in diesem Fall vom Zeichenmodus e Die synchrone Emulation Entgegengesetzt zur asynchronen Emulation gibt es hierbei keine unstrukturierten Zeichenfl sse die zwischen PC und Server ausgetauscht werden sondern Datenpakete die alternativ in die eine und dann in die andere Richtung gesendet werden daher die Bezeichnung synchron Man spricht in diesem Fall vom Bildschirmmodus Esker Emulatoren Esker bietet eine sehr ausgedehnte Palette von Emulationen e Auf der einen Seite die asynchronen Terminalemulationen zur Verbindung mit Servern des Typs UNIX HP DEC Telnet Protokoll e Auf der anderen S
80. Dm Di a DG oo IO uu E un 15 Sechs verschiedene Aktionen werden f r die Farbauswahl benutzt Aktion 30 Farbe f r Normaldarstellung 31 Farbe f r inverse Darstellung 66 Farbe f r Blinken 67 Farbe fur Unterstreichen da VGA Monitore keine Unterstreichung im Textmodus darstellen k nnen 68 Farbe f r Hervorhebungen 69 Matte Farbe Aktion Nr 30 wird mit zwei Parametern aufgerufen Der erste bestimmt die Zeichenfarbe der zweite bestimmt die Hintergrundfarbe Zum Beispiel kann man hellgraue Zeichen vor blauem Hintergrund mit den Parametern 15 1 einstellen Um einen Farbwechsel zu erreichen geben Sie die Aktionsnummer mit nachgestellten Parametern in runden Klammern im Feld Initialisterung der seq Datei erste Zeile in der Datei an SO Ci Die gleiche Syntax gilt bei Aktion Nr 31 Auswahl der Farben bei invertierter Darstellung Aktion Nr 66 ist mit nur einem hexadezimalen Parameter versehen Wollen Sie ein wei es blinkendes Zeichen mit blauem Hintergrund k nnen Sie die Sequenz 66 0xF1 indie Zeile Initialisierung em bauen Die Aktionen Nr 67 68 und 69 werden ebenso mit einem hexa dezimalen Parameter versehen Die Parameter der Aktionen Nr 66 bis Nr 69 sind mit einem Byte kodiert und werden hexadezimal notiert Benotigen Sie beispielsweise ein weisses blinkendes Zeichen vor einem Hintergrund in Blau verwenden Sie folgende Kette 66 0x71 Die von Ihnen ben tigte Sequenz ist 66 OXAD 132 Spalten Emul
81. Execute channel string ex Application DDEExecute channum SendData Chr 34 text Chr 34 SchlieBen des GesprachsBeispiel Word DDETerminate Channel Excel object DDETerminate channel ex Application DDETerminate channum Beispiel In diesem Beispiel wird eine alternative Methode zum Einf gen mit einer Verbindung veranschaulicht um Daten in einer Excel Tabellenkalkulation auf einem UNIX Server regelm ig zu aktualisieren Hier wird DDE zwischen einer Tun EMUL Emulationssession DDE Server und einem Excel Makro DDE Client implementiert Tun EMUL enthalt ein DDE Beispiel das eme DDE Verbindung zwischen Daten auf einem UNIX Host und einer Excel Tabellenkalkulation verwendet wobei ein Makro ausgefuhrt wird Um die Ergebnisse anzuzeigen f hren Sie folgendes durch Kopieren Sie die Datei ddedemo2 sh aus dem Verzeichnis C TUN Emul Demo Dde in das Verzeichnis home auf dem UNIX Server Erstellen Sie in Tun EMUL eine Konfiguration in der die erste Session eine Verbindung zu Ihrem UNIX Server ist und speichern Sie sie in dem Verzeichnis C TUN Emul Demo Dde unter ddeconf cfg Starten Sie Excel und ffnen Sie die Datei ddedemo2 xls in dem Verzeichnis C TUN Emul Demo Dde ffnen Sie die Tabellenkalkulation Chart oder Sales um die Ergebnisse anzuzeigen Um das Makro auszuftihren klicken Sie 1m Ment Extras auf Makro und wahlen anschlieBend das Makro DDEMacro aus Klicken Sie dann auf Ausf hren ode
82. IBL an Konfiguration des Druckens 3287 oder 3812 Druckoptionen des Servers Diese Druckoptionen erlauben es fur jede Druckeremulationssession den Modus das Druckformat anzuzeigen da Ihr MainFrame Server oder AS 400 System verwendet um die zu drucken Daten zum PC zu senden Definieren der Druckoptionen 3287 3812 Vom 3287 oder 3812 Druckserver ausgehend w hlen Sie den Eintrag Terminal des Men s Session aus Wahlen Sie in Optionen automatischer Druck die Option f r den automatischen Druckmodus aus der vom Server verwendet werden soll Sollte der Server eine Anweisung senden die ber das Ende des Druckauftrags EOJ informiert w hlen Sie Drucken bei Empfang von End of Job Wenn diese Anweisung empfangen wird werden d e Daten automatisch gedruckt Sollte der Server diese Anweisung nicht senden w hlen Sie Drucken nach Zeitlimit aus Sobald der Druckauftrag beendet ist werden die Daten automatisch nach der im Feld Zeitlimit angegebenen Zeit gedruckt Wenn Sie in diesem Feld keine Zeit angeben werden die Daten nicht automatisch gedruckt In dem Fall m ssen Sie den Druckauftrag manuell starten In dem Abschnitt Zeilen k nnen S e die Breite der zu druckenden Seiten definieren W hlen S e die Option Automatisch aus um das vom Server zur ckgegebene Seitenformat zu verwenden S e k nnen auch Benutzer w hlen um eine bestimmte Seitenbreite oder die Anzahl der pro Zeile zu druckenden Zeichen anzugeben In dem Abschnit
83. Kontrollk stchen Nicht f r lokale Adressen verwenden Schlie lich kann die Konfiguration des Sicherheits Gateways auf alle Tun Anwendungen erweitert werden indem Sie das Kontrollk stchen Diese Parametrierung f r alle Tun Anwendungen verwenden markieren Um die allgemeine Konfiguration auf alle laufenden Tun Anwendungen anzuwenden z B nach dem Benutzen einer zu Tun EMUL geh renden Konfiguration klicken Sie auf die Schaltfl che Globale Parametrierung wieder herstellen Emulation von IBM Druckern Die synchrone IBM Emulation erlaubt das Drucken von Daten die von einem IBM Terminal stammen auf einem Drucker der an einen PC angeschlossen ist der unter Windows l uft Mit einem Emulator f r die Terminale IBM 3270 oder 5250 braucht man sich an das Terminal nur tber eine Emulationssession auf dem PC anzuschlieBen Die Daten aus dem Terminal werden auf dem Emulationsbildschirm angezeigt Sie k nnen sie mit dem Druckbefehl des Emulators ausdrucken gt Diese Art von Bildschirmausdrucken ber die synchronen Emulatoren von Esker ist im Teil Einsatz der Emulatoren Drucken beschrieben Sie k nnen die Daten des Terminals auch drucken indem Sie auf Ihrem PC einen IBM Drucker emulieren Die Daten sind dann nicht dazu bestimmt auf einem Emulationsbildschirm des PCs angezeigt zu werden sondern werden direkt auf einem an den PC angeschlossenen Drucker ausgedruckt So kann man Daten aus den IBM Anwendungen auf einem beliebigen Druck
84. Menuanpassung zur aktuellen Konfiguration zuweisen um die Anderungen auf die Men s der Anwendung sofort anzuwenden wenn Sie das Erzeugungstool pers nlich angepa ter Emulationen verlassen Speichern eines Profils der Menuanpassung Man kann die kreierten Profile als neue ausf hrbare Dateien speichern und diese mit den Konfigurationsdateien des Emulators verbinden Um dies zu tun Vervollst ndigen Sie das Feld Ausf hrbares Programm erstellen die den Pfad und den Namen der ausf hrbaren exe Date festlegt Dieser Eintrag w rd dem individuell angepassten Men zugeordnet Klicken Sie auf den durchsuchen Knopf neben dem Feld um eine ausf hrbare Datei auszuw hlen Wenn Sie eine bestimmte arch v Konfigurationsdatei mit dieser ausf hrbaren Datei verknupfen wollen wahlen Sie die Checkbox Konfiguration einschlieBen Vervollstandigen Sie das entsprechende Feld das den Dateipfad und Namen der Konfigurationsdatei die Sie verwenden mochten spezifiziert cfz Format in der asynchronen Emulation Konfigurationsdatei 3270 1m1 oder 5250 1n1 fur die synchrone Emulation oder Konfigurationsdate1 die schon im Format cfs gespeichert wurde Wahlen Sie den durchsuchen Knopf neben dem Feld um ein Archiv Konfigurationsdatei zu w hlen Wenn keine Datei mit einer ausf hrbaren Datei verkn pft ist benutzt es die standard Konfigurationsdatel Klicken Sie Generiere um die neue ausf hrbare Datei zu kreieren Um das neue Programm zu starten klicken
85. SS a ee SO ee ee cat etc passwd echo End of test echo 033 DAL Hinweis Wenn eine Windows Anwendung gleichzeitig mit einem direkten Transparentdruck druckt werden die Druckjobs gemischt da direkt zum Anschlu gedruckt wird Dynamischer Wechsel des Terminaltyps Verschiedene UNIX Applikationen auf einem Host benutzen nicht zwin gend denselben Terminaltyp Wird n einer Emulation eine neue Anwendung genutzt kann es daher zu Problemen kommen Abhilfe schafft die Aktion 270 Aktionsbezeichner ChangeTerminal die den sofortigen Wechsel des Terminaltyps n einer laufenden Session erlaubt Bei der ANSI Emulation wurde diese Aktion standardm ig der folgenden Escape Sequenz zugeordnet 0331400 s p 270 Der dieser Aktion zugeordnete Parameter p0 ist eine Zeichenkette mit der der Typ des zu emulierenden Terminals ANSI VT320 IBM3151 festgelegt wird Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen fur den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Beispiel Das folgende Shell Skript erm glicht den Wechsel des Terminals auf VT220 echo 033 033T VT220 Automatischer Wechsel der Sessions Die Aktion Nr 294 Aktionsbezeichner SetDisplaySession wurde entwickelt um es einer UNIX Anwendung zu erm glichen ohne Benutzereingriff die aktive Session zu wechseln Bei der ANSI Emulation wurde die
86. Setup drucken mit H m Reaktiviert Macro d Reaktiviert die Verbindungsoption t Reaktiviert Transfers Protokoll Setup r Reaktiviert TransfersEDatei holen s Reaktiviert TransfersEDatei senden w Reaktiviert Windows arg Gibt die verschiedenen Parameter an die an den Hostrechner gesendet werden wenn die Emulation geladen ist Beispiel EMUL32 confl u 3270_32 3270 Emulation unter Windows Syntax 3270 22 gt conti Extel eet ht hostname t term s num sp num sh name k Niskey y Nistable print Beschreibung 3270 32 EXE ist ein Windows Terminalemulator f r 3270 Emulation zur Verbindung mit IBM Gro rechnern C startet die Emulation mit einer Initialisie rungs datei welche diese Eigenschaften definiert Hostname 3270 Terminaltyp Farbzuweisung Fontgr e und name ASCII EBCDIC Zuordnung Tastaturdefinition SC Geteilte Konfiguration h gefolgt vom Hostnamen t gefolgt vom Namen einer Terminaldatei S HLLAPI Sessionsnummer Sp Proxy Portnummer sh Proxy Hostnamen k NIS Ressource nur in Verbindung mit y y NIS Tabelle Host oder Emulations Konfigurationstabelle nur in Verbindung mit k print startet Tun 3287 3287 Druckerunterst tzung anstelle von Tun 3270 Sie erstellen Initialisierungsdateien indem Sie eine Emulationssitzung starten und die aktuelle Konfigurierung dann mit Datei gt Speichern abspeichern 3287_32 3287 Druckeremulation unter
87. Sie auf die korrespondierende exe Datel Wenn Sie die aktuelle Version des Emulators ersetzen wollen pr fen Sie erst da jede Anderung am Profil des Menus und die Konfigurationsparameter bei verlassen gespeichert werden siehe Options in Anpassen von Terminalanzeige und revamping Dann beenden Sie das Programm und best tigen ggf die Anderungen Hinweis Seien Sie beim L schen des Befehls Einstellungen gt Men einstellungen in der Men leiste vorsichtig Wenn Sie diesen Befehl aus einem Programm l schen k nnen Sie das Men system nicht mehr ndern Wenn Sie diesen Befehl aus einem benutzerdefinierten Programm l schen und anschlie end das Men system des Programms ndern m chten gehen Sie wie folgt vor Definieren Sie ein Profil in dem von Esker gelieferten Emulationsprogramm neu Speichern Sie das Profil mit dem Namen Ihres benutzerdefinierten Programms Wenn Sie diesen Befehl aus dem aktuellen von Esker gelieferten ausf hrbaren Programm emul32 exe 3270 32 exe oder 5250 32 exe gel scht haben und wieder zur urspr nglichen Konfiguration mit einer vollst ndigen Men leiste zur ckkehren m chten gehen Sie wie folgt vor L schen Sie in der asynchronen Emulation die beiden Werte Profileld und ProfileNId die im folgenden Schl ssel erstellt wurden HKEY CURRENT USER Software Esker Tun 8 00 TunEmul Options ffnen Sie in der synchronen Emulation die von der ausf hrbaren Datei benutzte Konfigurationsdatei 3270
88. Sie die Anzeigeoption Keine keine Anzeige der Grafik Der Hintergrund bleibt wie er ist Teile die Grafik wird auf dem gesamten Bildschirmhintergrund als Mosaik angezeigt Zentriert die Grafik ist in der Mitte des Bildschirms zentriert Ans Fenster anpassen die Grafik wird so angepasst dass sie den Bildschirm ausf llt Rahmen Sie k nnen um das Terminal einen Rahmen setzen indem Sie das Kontrollk stchen Zeige einen Rahmen um das Terminal markieren Auswahl der Schriftart S e k nnen eine andere Schriftart als d e standardm ig angezeigte ausw hlen S e k nnen auch die Gr e der Schriftart ndern Jeder nicht proportionale unter Windows verf gbare Schriftsatz kann n der 3270 oder 5250 Emulation benutzt werden Um sicherzustellen da alle Semi Grafik Zeichen vorhanden sind mu ein OEM und kein ANSI Zeichensatz gew hlt werden Die Schrift SystemPC wird mit dem Emulator geliefert und gew hrleistet bestm gliche Emulationen unter Windows Es ist em nicht proportionaler OEM Font der in Gr en von 4 30 Punkt speziell f r den Emulatoren von Esker entwickelt wurde Hinweis Bei Verwendung des ebenfalls beigef gten Sys132PC k nnen 132 Zeichen in einer Zeile dargestellt werden Asynchrone Emulation Wahlen Sie die Option Terminaleinstellungen im Men Einstellungen und dann die Registerkarte Schriftart aus Benutzte Schriftart S e k nnen bestimmen welcher Zeichensatz m jeweiligen Modus f r den Em
89. Terminal Konfigurationsdatel 2 0 2 0 22 22 o eee eee eee eee eee 160 E A IA en ee nee 161 Die nat cnalen Tastaturen euere ee an esse ent 162 See 162 Ces rremer mat Dalla scenic saab EE 162 UC TOO eae dado ori leo ues 163 Cod cs o sete oie tie nie Se ae es A ee 164 Lai AAA nem ORE IRE OE Alt A RTE TE NG EA A 165 Interne Verwaltung von Zechentabellen 0000000000000000000000000000000000000n00nnnnnnnnM 166 Alternativer Zechentont cece cece cece ceececececeeeeees 168 Anwendungsbeispiele f r Esker Aktionen _ 0 000 00022 169 Esker Viewer verlassen auf Initiative des Servers 2 2 200 2 c cece eee nennen nun nn 169 Dateitransfer durch den Host steuem e cece cece eeeeeeees 169 Von Windows zu UNIX kopieren sora diodos 170 Von UNIX nach Windows kopieren 0222s 170 Ein PC Programm vom Host starten 171 Ausf hrung von Makros durch den Host 171 Transpatentes Drucken EE 171 Von Esker vorgeschlagene Aktionen 0 2 0 2 cece eee cece eee e eee c eee ceceeceeeees 172 Beispiel 1 Transparenter Ausdruck auf dem Standarddrucker des PC ber den Windows Diuck Manager EE 172 Beispiel 2 Transparenter Ausdruck direkt auf eine Druckerschnittstelle 173 Dynamischer Wechsel des Terminal PS ir Raster 174 Automatischer Wechsel ge e EE 174 Mausunterst tzung in UNIX Anwendungen 000 0202 cece ce cece cece cece eee eeeeee 175 Aktionen zur Mausprogrammierung 2 2 0222 2 e ee
90. Tun PLUS wird geraten Tun EMUL zu installieren Dennoch k nnen Sie Tun EMUL unabhangig von Tun PLUS installieren inklusive in der Multi User Windows Version des Produktes Prasentation der Terminalemulation Ein Terminal dient zur Interpretation der von einem Server kommenden Datenfl sse und ermoglicht es dem Benutzer mit diesem Server zu kommunizieren Es gibt auf dem Markt eine gro e Anzahl von Terminals die eme Verbindung mit den verschiedenen Server Typen wie UNIX HP VT MainFrame IBM Mini Computer usw ermoglichen Die Terminalemulation besteht darin auf einem PC das Verhalten eines Terminals nachzubilden Die wichtigsten Vorteile einer Terminal emulation sind e M glichkeit zur Verbindung mit einem entfernten Server ausgehend von einem beliebigen PC der ber eine Emulationssoftware verf gt e Nutzung anderer auf dem PC verf gbarer Anwendungen gleichzeitig w hrend der Verbindung e Ausnutzung der Grafikfahigkeiten die eine Umgebung vom Typ Windows auf dem PC bietet Funktionsweise Der vom Server kommende Informationsflu besteht aus Zeichen und Escape Sequenzen Die Zeichen werden so wie sie sind an der Cursorposition angezeigt Den Escape Sequenzen ist normalerweise ein Sonderzeichen vorangestellt Escape das dem Terminal mitteilt da es bestimmte Sonderfunktionen durchf hren soll wie zum Beispiel den Cursor zu versetzen den Bildschirm zu l schen das Anzeigeattribut oder d e Farbe zu ndern usw
91. Windows Syntax ZO TZ SE config Fi kel 0 Jb hostname t term sp num sh name k Niskey y Nistable print Beschreibung 3287 32 EXE ist em Programm zum Drucken von Daten die von einem IBM MainFrame Terminal stammen auf einem Drucker auf PC Bas s C startet die Emulation mit einer Initialisie rungs datei welche diese Eigenschaften definiert Hostname 3287 Druckertyp Farbzuweisung Fontgr e und name ASCII EBCDIC Zuordnung Tastaturdefinition SC Geteilte Konfiguration h gefolgt vom Hostnamen t gefolgt vom Namen einer Terminaldatei Sp Proxy Portnummer sh Proxy Hostnamen k NIS Ressource nur in Verbindung mit y y NIS Tabelle Host oder Emulations Konfigurationstabelle nur in Verbindung mit k Sie erstellen Initialisierungsdateien indem Sie eine Emulationssitzung starten und die aktuelle Konfigurierung dann mit Datei gt Speichern abspeichern 9290_ 32 5250 Emulation unter Windows Syntax 2220 32 e conto Fale n hostname ase t term sp num sh name k Niskey y Nistable Beschreibung 5250 32 exe ist ein Windows Terminalemulator f r 5250 Emulation zur Verbindung mit einem AS 400 Hostrechner C startet die Emulation mit einer Initialisie rungs datei welche diese Eigenschaften definiert Hostname 3270 Terminaltyp Farbzuweisung Fontgr e und name ASCII EBCDIC Zuordnung Tastaturdefinition SC Geteilte Konfiguration I gefolgt
92. Zuordnung einer Folge von Aktionen zu zwei oder drei Tasten der Maus die durch ein einfaches Klicken oder ein Doppelklicken auf d ese Tasten ausgef hrt werden gt Mausereignisse Parametrieren Wahlen Sie die Option Terminaleinstellungen im Men Einstellungen und dann die Registerkarte Maus Im linken Fenster sind die verschiedenen Mausereignisse angezeigt einfaches Klicken oder Doppelklicken auf die linke Maustaste die mittlere Maustaste falls vorhanden und die rechte Maustaste Jedem dieser Ereignisse k nnen eine oder mehrere Instruktionen zugeordnet werden die nacheinander ausgef hrt werden wenn s ch keine blockierende Instruktion darunter befindet siehe nachfolgende Liste In diesem Fall werden die nachfolgenden Instruktionen nicht mehr ausgef hrt Die Liste der Instruktionen erscheint m rechten Fenster f r jedes m linken Fenster gew hlte Mausereignis Hinweis Die Aktionen die einem Doppelklicken auf eine Maustaste zugeordnet sind werden nach denen die einem einfachen Klicken zugeordnet sind falls vorhanden ausgef hrt Diese Funktion entspricht dem Standard von Windows Hinzuf gen L schen eines Ereignisses Standardm ig werden die sechs mit einer Drei Tasten Maus m glichen Ereignisse angezeigt Sie k nnen aber Ereignisse aus dieser Liste l schen indem Sie sie ausw hlen und dann auf die Schaltfl che im linken Fenster klicken Um bei unvollst ndiger Liste ein Ereignis hinzuzuf gen klicken
93. a Voraussetzungen bei Netware for SAA Der PC auf dem der Emulator ausgef hrt wird mu ber einen Netware Client von Novell verf gen de das API e32appc dll enthalt sowie uber einen IntranetWare for SAA Client von Novell Die Verbindungsparameter werden zusammen im 5250 Emulator gruppiert Stellen Sie sicher da der Novell Server richtig konfiguriert ist bevor Sie die Verbindung zum 5250 Emulator herstellen Microsoft SNA Server Gateway Der Microsoft SNA Server ist wie folgt integriert Der Emulator sendet seine Befehle an eine APPC Funktionsbibliothek die von IBM bereitgestellt wird wappc32 dll Die API wandelt diese Anforderungen in Anweisungen um die mit dem LU6 2 Protokoll kompatibel sind A A Hita hat Ohmi hiwe ite SAA KHA adhe ehe PTA er G il DAS sab EPak Voraussetzungen bei Microsoft SNA Server Gateway Auf dem PC auf dem der Emulator verwendet wird mussen folgende Client Elemente installiert sein SNA Client SNA Server Client mit Microsoft BackOffice gelieferte Version 3 0 Die API wappc32 dll Die Verbindungsparameter werden zusammen in der 5250 Emulatorschnittstelle gruppiert Stellen Sie sicher daB der Microsoft SNA Server richtig konfiguriert ist bevor Sie die Verbindung zum 5250 Emulator herstellen Starten des synchronen Emulators Starten Sie das Programm durch Klicken auf das IBM Mainframe Access oder IBM AS 400 Access Symbol in Application Access in der Esker Tun Gruppe
94. ansferprotokoll 87 Zeichen Informationsflu 13 Zeichenmodus 13 Zeichenattribute asynchrone Emulation 75 Zeichentabelle asynchrone Emulation 152 synchrone Emulation 94 Zeitlimit Dateitransfer in der synchronen Emulation 89 Zeit berschreitung Mehrfache Verbindung 3270 5250 58 Zugeordneter Drucker 3287 116 Zus tzliche Ressourcen asynchrone Emulation 29
95. arte Anpassen Kontrollk stchen Kleine Symbolleistenschaltlfachen Sie k nnen die Symbolleiste anpassen e Abkoppeln und Andocken der Symbolleiste Klicken Sie dazu mit der linken Maustaste auf den Griff am Ende der Symbolleiste und bewegen Sie die Symbolleiste bei gedr ckter Maustaste Wenn der Mauszeiger an einen der R nder der Emulationssitzung st t wird die Symbolleiste automatisch angedockt e Schaltfl chen und Trennzeichen der Symbolleiste Zeigen Sie das Kontextmen der Symbolleiste an durch Klicken mit der rechten Maustaste und w hlen Sie Anpassung Sie k nnen die Schaltfl chen die Sie m chten hinzuf gen l schen und ordnen Klicken Sie auf Zur cksetzen um zur Standard Symbolleiste zur ckzukehren e Stil der Symbolleiste Dieser kann flach sein Standard oder auch nicht w hlen Sie Optionen aus dem Men Einstellungen Registerkarte Anpassen Flacher Stil Auch k nnen Sie Ihre eigene Bitmap Symbolleiste w hlen die Sie mit einer entsprechenden Anwendung anpassen k nnen Geben Sie den Pfad der Bitmap n der Registrierungseinstellung BitmapPath m Schl ssel e n HKEY LOCAL MACHINE Software Esker Tun 8 00 TunEmul Toolbar Auch k nnen Sie in der Registrierung die Reihenfolge Reihenfolge und die Anzahl der Schaltfl chen auf der Symbolleiste Bitmap Schaltflachen ndern Statusleiste Um die Statusleiste ein oder auszublenden klicken Sie auf Einstellungen gt Statusleiste In der S
96. atei und klicken Sie auf die Schaltflachen und Wartezeit Das Feld Wartezeit erm glicht das Festlegen einer Verz gerungszeit zwischen der bertragung von zwei Dateien aus der Liste Start der bertragung Klicken Sie auf die Schaltfl che bertragung um den Mehrfach Dateitransfer zu starten Sichern und Laden Sie k nnen die Liste mit den zu bertragenden Dateien speichern indem Sie auf die Schaltfl che Speichern klicken Geben Sie in der dann erscheinenden Speicherungsbox den Namen und den Pfad der Datei an Erweiterung xfr und klicken Sie anschlie end auf OK Sie k nnen die Liste mit den zu bertragenden Dateien wieder laden indem Sie auf die Schaltfl che Offnen klicken und die Transferdate1 ausw hlen Erweiterung xfr gt Die zu verwendende Journaldatei angeben Wahlen Sie die Option Log des Menus Session aus Wahlen Sie die Option Benutze eine Log datei aus um den Inhalt dieses Dialogfelds in eme Journaldatei zu speichern diese Option ist standardgem nicht aktiv Geben Sie dann den Pfad der zu verwendenden Datei ein Datei mit der Endung log oder wahlen Sie eine Datei durch Klicken auf das Schaltfeld Durchsuchen aus Anzeige von Steuerungen nach Erkennung einer Kette Eine herk mmliche Anwendung kann mit Steuerungen ausgestattet sein Schaltflachen Men s personalisierte Texte Kombinationslisten Laufleisten die automatisch auf dem Bildschirm plaziert werden wenn eine bestimmte Zeichen
97. ation 132 Spalten unter Windows Unter Windows kann die Emulation mit 132 Spalten sehr einfach konfiguriert werden Um den gesamten Bildschirm zu sehen sollten Sie in der Datei Anzeigeeinstellungen ctx Font Sys132PC eintragen Die Anzahl der Spalten im Anzeigekontext ctx Datei festlegen Die einfachere L sung um eine Emulation mit 132 Spalten zu w hlen ist die Parametrierung des Anzeigekontexts Benutzen Sie dazu die Option Schriftart im Men Session 132 Spalten in einer seq Datei einstellen Um ein Terminal immer in der Darstellung mit 132 Spalten zu betrei ben kann die zugeh rige seq Datei entsprechend ge ndert werden Dazu mu der Parameter zu Aktion Nr 1 angepa t werden 1 4 f r 132 Spalten auf einem monochronem VGA Bildschirm 1 5 f r 132 Spalten auf einem VGA Farbbildschirm Aktion Nr 1 bestimmt die Video Einstellung beim Start der Emula tion Die Vorgabe lautet 1 3 fur 80 Spalten auf einem VGA Farbbildschirm Emulation mit 25 Zeilen Bei den meisten Terminaltypen ist eine Darstellung von 24 Zeilen in der seq Date eingestellt Mit folgender Aktion kann eine Initialisierungs zeichenkette in die seq Datei aufgenommen werden die die Zeilenzahl angibt 541 023 Aktion Nr 5 bestimmt die Bildschirmr nder der erste Parameter 0 bezeichnet den oberen Rand der zweite Parameter 23 kennzeich net den unteren Rand Diese Akt on kann n der Initialisierungszeile erste Zeile in der seq Date1
98. auch des Druckers zu reduzieren Dazu hakt man das Kontrollk stchen Schwarzer Ausdruck auf wei em Hintergrund erzwingen an Konfiguration der Ausdrucke von einem Server Sie k nnen die Druckparameter f r von einem Server kommende Arbeiten ausw hlen Drucker auf dem der Ausdruck durchgef hrt w rd Text oder Grafikausdruck Auswahl der Schriftart Asynchrone Emulation W hlen Sie die Option Druckereinrichtung im Menu Datei aus Wahlen Sie den Drucker auf dem Sie den Ausdruck durchf hren m chten Klicken Sie auf die Schaltflache Spezieller Drucker um den Drucker zu konfigurieren Bei bestimmten Emulationen fur die ein transparenter Ausdruck durchgef hrt wird ist es interessant eme Wartezeit vor dem SchlieBen des Druck Spoolers festzulegen Dadurch kann verhindert werden da die Verbindung nach jedem abgeschickten Datenflu geschlossen wird Geben Sie fur die Wartezeit einen Wert in ms in das Feld Timeout fur Druckspooler ms ein Wahlen Sie das Kontrollkastchen Transparentes Drucken verwalten wenn Sie den transparenten Ausdruck parametrieren m chten Wahlen Sie falls erforderlich das Kontrollkastchen Geben Sie die Anzahl der Zeilen an und geben Sie die Anzahl der Zeilen ein die auf emer Seite ausgedruckt werden sollen Verfahren Sie genauso bei der Option Geben Sie die Anzahl des spalten an Diese Option kann zum Beispiel dann interessant sein wenn Sie den Ausdruck auf 132 Spalten einstellen mochten Sie k nnen die
99. auf das Schaltfeld Vorgabe um diese Werte anstelle der Standardwerte der Sitzung zu aktivieren die in der Zeichentabelle angegeben sind Die Listen UserVar Text und UserVar Binary erlauben es Ihnen andere hohere Parameter des Terminals zu konfigurieren Um einen zus tzlichen IBM Parameter Typ Text oder bin r hinzuzuf gen klicken Sie auf das Schaltfeld und geben dann im linken Teil des Felds den Namen des IBM Parameters ein und 1m rechten Teil des Felds den dazugehorenden Wert Sie k nnen zum Beispiel den folgenden zusatzlichen Parameter eingeben Useryar Text wo AS EA HIT Um einen Parameter aus der Liste zu loschen markieren Sie ihn und klicken auf das Schaltfeld Genaueres zu diesen Parametern finden Sie in Ihren IBM Unterlagen Registerkarte Session bei Verbindung Netware for SAA oder SNA server Emulation 3812 In diesem Abschnitt wird die Registerkarte Session bei der 3812 Emulation beschrieben wenn der Verbindungstyp Netware for SAA oder SNA Server verwendet wird Terminaltyp Erm glicht Ihnen den Typ des 3812 Terminals zu w hlen Hier wird nur das Terminal IBM 3812 1 angeboten das einem Drucker entspricht System Name Geben Sie den Namen oder die IP Adresse des Servers ein oder w hlen Sie ihn sie m der Dropdown Liste aus geben Sie einen Namen nur dann ein wenn Sie uber einen Name Server verf gen Name Unit Optionales Feld Wenn Sie in diesem Feld keinen Eintrag vornehmen weist das AS 4
100. c dim precision type d O A A Beispiele dim precision type Als Werte sind moglich oder das Resultat wird links ausgerichtet Ein Vorzeichen oder wird immer davor gesetzt Falls das erste Zeichen einer Konvertierung mit einem Vorzeichen kein Vorzeichen enthalt wird ein Leerzeichen vor das Resultat gesetzt Wenn die Flags und Leer aufgef hrt sind wird dadurch Leer nicht be r cksichtigt Dieses Flag bedeutet da der Wert in ein Format konvertiert werden mu das vom betreffenden Argument abhangt Bei Konvertierung des Typs o wird die Genauigkeit so erh ht da die erste Stelle des Ergebnissen auf Null gesetzt wird Bei Konvertierung des Typs x oder X erhalten Ergebnisse mit anderen Werten als Null erhalten einen entsprechenden Pr fix 0x oder 0X Gibt die Mindestzahl der Zeichen an die im Para meter auftreten m ssen Wenn dim mit einer 0 beginnt wird das Resultat von links mit Nullen und nicht wie sonst mit Leerzeichen aufgef llt Gibt die ben tigte Anzahl an Ziffern nicht Zeichen an bestimmt welche Typ erwartet wird eine dezimale Zahl mit Vorzeichen eine oktale Zahl eine vorzeichenlose hexadezimale Zahl wird in eine Integerzahl konvertiert mit Kleinbuchstaben a b c d e f eine vorzeichenlose hexadezimale Zahl wird in eine Integerzahl konvertiert mit Gro buchstaben A B C D E und F Positionierung der Maus bei ANSI Emulation 033Mm p0 d p1 dX Zwei Paramet
101. ccccccocococcccccocococncncnc cnn 105 Macross e AAA EE 106 Passwortverschl sselung in Makros cs occu ie ie A E 106 Macros cdt N bart ee ld De 107 Ee EE 107 Verbinden eines Anfangs oder Endsmakro nn 108 Pers nliche E Te ls esse 108 DEA cines Pro MSs so e 5 cs hacot wt ie ld aa eo 108 Speichern eines Profils der Mentianpassung 0 0 0 0 conc 109 DICHEMCIIS Gale WAY nesesita dera na nee 110 Emulation von IBM Druckern occ 112 Vorabkenntnis Logical Unit OU 112 Emulation des Dricke1s EE 113 Emulation des Druckers 3812 se ct ie sen en ae ee see ee 113 Einsatz der Emulation von IBM Dnckem nennen nn 113 Einsatz ber eine 3270 oder 5250 Emulationssession 0000000000000000000000000000000M0n 114 Einsatz ber die 3287 oder 3812 Anwendung 2 2 0 02 22 eee eee e ee eee cece eee 114 Verbindung bei der Emulation von IBM Druckem 0 00200 00002 e eee eee eee eee 115 Die verschiedenen Verbindungstypen beim Drucken mit IBM 2 2 2222 115 Parametrieren einer rue REENEN 115 Gemeinsame Optionen der Registerkarte Session 0 0 000 2002 e eee eee eee ee eee ee ee 116 Registerkarte Session mit TN3270E Verbindung 3287 Emulation 116 Registerkarte Session bei Verbindung SNA Server oder Netware for SAA Emulation A A A TRING Se RO PESTLE Doe AO NUIT Cs OUR OR RMT RTS Eee RY TERN 117 Registerkarte Session mit TN5250E Verbindung 3812 Emulation
102. chrieben werden Personalisierung der Tastatur Esker liefert seine Emulatoren standardm ig mit einer Standard Tastaturkonfiguration aus Sie k nnen diese Konfiguration jedoch ndern indem Sie die einzelnen Tasten Ihres PC personalisieren um bei der Bet tigung ein anderes Ergebnis zu erzielen als es standardm ig vorgegeben ist Je nach Emulationstyp nachfolgend erl utert k nnen Sie einer Taste der PC Tastatur folgendes zuordnen e Den Wert emer Taste der Terminal Tastatur e Em Zeichen oder eme Zeichenkette e Eme Funktionstaste e Eine an den Terminaltyp gebundene Funktion e Em Makro oder ein Skript gt Tastatur personalisieren Wahlen Sie die Option Tastatur 1m Men Session Die Konfigurationsbox zeigt zwei Tastaturen e Oben die PC Tastatur e Unten die Tastatur des emulierten Terminals Asynchrone Emulation Auswahl der Tastaturen Jedem Typ eines emulierten Terminals entspricht eine Standardkonfiguration fur die Tastatur Diese Standardkonfiguration ist die Zuordnung zwischen einer PC Tastatur und einer Terminal Tastatur Beispiel Wenn Sie sich in einer VT100 Emulationssession befinden wird m unteren Bereich der Konfigurationsbox f r die Tastatur die Tastatur eines klassischen VT100 Terminals angezeigt Sie konnen aber auch einen anderen Tastaturtyp fur den PC und fur das emulierte Terminal ausw hlen Wahlen Sie den gew nschten Tastaturtyp in einem der beiden Listenfelder die in der Konfigurationsbo
103. ckschablone zu ffnen Hinweis Die Druckschablonen Dateien sind Textdateien mit der Erweiterung ptp Kommentar Geben Sie einen optionalen Kommentar ein Das ist sinnvoll da er in der Druckschablone Dialogbox erscheinen wird Druckbereich Geben Sie in der Reihenfolge oben links und unten rechts die Koordinaten des auszudruckenden Bereichs an Klicken S e am Bildschirm auf die linke obere Ecke des auszudruckenden Bereichs und beachten Sie die Cursor K oordinaten auf der rechten Seite der Statusleiste Klicken Sie auf die rechte Ecke des zu druckenden Bereichs und beachten Sie die Koordinaten Geben Sie sie in der Dialogbox ein Hinweis Alle Koordinaten k nnen einfacher durch Klicken auf das Positionssymbol gepunkteter Zeile und Ziehen des Positionskreuzes auf die erforderliche Position auf dem Emulationsfenster und Loslassen der Maustaste definiert werden Das Dialogfeld is automatich verdeckt w hrend Sie das Positionskreuz setzen Es erscheint wieder sobald Sie die gew nschte Position gew hlt habe Sie m ssen dadurch das Dialogfeld nicht entfernen um die Position in dem Fenster zu berpr fen Au erdem kann die Vollbild Schaltflache benutzt werden um die Koordinaten des Vollbildschirms festzulegen Vorherige Seite Taste Nachste Seite Taste Geben Sie die Vorherige Seite Taste und die Nachste Seite Taste in den entsprechenden Feldern ein Diese hangen vom System ab und werden oft am unteren Rand des Emulationsfenste
104. cros Macrodateien k nnen mit emem gew hnlichen Texteditor angelegt wer den und werden von den Emulatoren in Textform interpretiert Einer der gebrauchlichsten Wege Makros zu benutzen ist diese mit dem Emulationsstart oder ende zu verbinden bzw wenn Sie die Emulationsitzung verbinden und beenden Macrobeispiel Das folgende Beispiel eines Scripts automatisiert das Emloggen zum Server und startet eme UNIX Applikation scoadmin Module scoadmin Variable used to store the number of the matched string Dim Matched as Int Characters sent by Host computer not displayed Dialog SetTitle SCOADMIN SetDisplayOff Start Label BEGIN Read login and password Dim USER as String Dim PASSWD as String USER Dialog Read Enter your user name PASSWD Dialog ReadPasswd Enter your password Make connection Repeat 3 Send carriage return character Repeat 5 SendString An If Receive 1000 ogin gt 0 Then Break Endif EndRepeat If Error Then Goto NOCONNECTION Endif Send login SendString USER An Matched Receive 15000 assword S If Error Then continue Endif If Matched gt 2 Then Break Endif or matched SendString PASSWD n Receive 15000 y 9 ogin TERM If Error Then Continue Endif If StringFound Then Break Endif If StringFound Then Break Endif Return to start of program if login incorrect If StringFound
105. d zum Beispiel ansi seq bei einer ANSI Emulation Beispiel Im folgenden finden S e ein Beispiel f r die Benutzung der Unix Shell f r Transparentdruck der Datei etc passwd unter Verwendung des Standarddruckers echo Start transparent printing test Seno n A033 OL echo PASSWORD Datei echo Messe pe is ae cat etc passwd Bene A A e echo End of file echo 03342 echo End of test Beispiel 2 Transparenter Ausdruck direkt auf eine Druckerschnittstelle Die beiden folgenden Escape Sequenzen erm glichen einen direkten Ausdruck auf eine Druckerschnittstelle e 5i s 260 262 LPT1 e 4i s 263 259 Die erste Sequenz f hrt zum Einschalten des transparenten Druckmodus und zum Starten des Ausdrucks durch das Senden einer Datei zur Schnittstelle LPT1 Die zweite Sequenz f hrt zum Beenden des Ausdrucks und zum Ausschalten des transparenten Druckmodus damit die vom Server gesendeten Zeichen wieder am Bildschirm angezeigt werden Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen f r den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind zum Beispiel ansi seq bei einer ANSI Emulation Beispiel Im folgenden Beispiel druckt die Unix Shell die Datei etc passwd transparent auf die PC Schnittstelle LPT 1 echo Start transparent printing test echo n G33 5 echo Transparent copy test SOO S
106. dem Hostsystem definiert wurde d h Modell 1 Terminal LU Dieses Feld wird nur angezeigt wenn das Kontrollkastchen Zugeordneter Drucker markiert ist In diesem Feld k nnen Sie einen Namen der Terminal LU eingeben die mit dem Namen der Drucker LU auf dem Hostsystem zum Emulieren des 3287 Drucks verbunden ist Der Name der mit der Drucker LU verbundenen Terminal LU mu dem Terminaltyp entsprechen der auf dem Hostsystem definiert wurde d h Modell 1 Drucker Registerkarte Session bei Verbindung SNA Server oder Netware for SAA Emulation 3270 In diesem Abschnitt wird die Registerkarte Session fur eme Emulation 3287 beschrieben wenn der Verbindungstyp SNA Server LUA SNA Server FMI oder Netware for SAA ist Terminal Typ Dieses Feld setzt den Typ der 3270 Terminalanzeige die Sie zu nutzen w nschen Das einzige verf gbare Modell ist hier das Modell I das einem Drucker entspricht Logical Unit Geben Sie den Namen der lokalen LU ein die Sie benutzen werden Registerkarte Session mit TN5250E Verbindung 3812 Emulation In diesem Abschnitt wird die Registerkarte Session beschrieben wie sie in der 3812 Emulation angezeigt wird wenn der Verbindungstyp TN5250E verwendet wird Terminal Typ Dieses Feld setzt den Typ der 5250 Terminalanzeige die Sie zu nutzen wunschen Der einzig verfugbare Terminal ist hier IBM 3812 1 das einem Drucker entspricht Hostname Geben Sie den Namen oder die IP Adresse des Servers ein geben Sie e
107. den Drucker Die Aktion Nr 262 Aktionsbezeichner BeginRecvFile erm glicht den Empfang einer Datei Ihr Parameter ist der Name der Zieldatei Diese Zuordnung kann verwendet werden um eine Datei direkt zur einer LPT oder COM Schnittstelle zu senden dazu muss nur der Name der LPT oder COM Schnittstelle in dem Parameter angegeben werden Die Aktion Nr 263 Aktionsbezeichner EndRecvFile erm glicht das Beenden des Empfangs einer Date Die Aktion Nr 259 Aktionsbezeichner SetDisplay erm glicht das Anzeigen von empfangenen Zeichen am Bildschirm Diese Aktion wird verwendet wenn die Anzeige von Zeichen am Bildschirm ausgeblendet wurde Aktion 260 SetDisplayOff Beispiel 1 Transparenter Ausdruck auf dem Standarddrucker des PC ber den Windows Druck Manager Die beiden folgenden Escape Sequenzen erm glichen einen Ausdruck auf dem Standarddrucker des PC e 5i s 260 267 e 41s 261 259 Die erste Sequenz f hrt zum Einschalten des transparenten Druckmodus und zum Ausdrucken der vom Server gesendeten Zeichen auf dem Standarddrucker des PC Die zweite Sequenz f hrt zum Beenden des Ausdrucks und zum Ausschalten des transparenten Druckmodus damit die vom Server gesendeten Zeichen wieder am Bildschirm angezeigt werden Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen f r den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sin
108. der ge nderten Tastatur Klicken Sie auf Speichern oder Speichern unter um die geanderte Tastatur in der Datei zu speichern Hinweis Die Dateien zur Konfiguration der Tastatur bei asynchroner Emulation sind Textdateien mit der Erweiterung key Synchrone Emulation Klicken Sie auf eine Taste der PC Tastatur um den bei Betatigung dieser Taste gesendeten Wert anzeigen zu lassen den Sie im hellgrauen Bearbeitungsfeld ablesen k nnen Genauso k nnen Sie den Wert einer Kombinationstaste mit den Tasten Shift Strg und Alt Aktivieren Sie die Basistaste und die Kombinationstaste und lesen Sie den Wert 1m hellgrauen Bearbeitungsfeld ab Hinweis Das Feld mit einer Kombination mit der Strg Taste wird nur angezeigt wenn im Dialogfeld Terminal in der Registerkarte Tastatur die Kontrollkastchen Linke Strg Taste und oder Rechte Strg Taste markiert sind Um einer Taste oder Tastenkombination auf der Tastatur einen neuen Wert zuzuweisen konnen Sie wie folgt vorgehen Den Wert einer Taste auf der reellen Terminal Tastatur einer Taste zuordnen Dieser Taste eine oder mehrere Aktionen zuweisen Zeichenkette IBM Funktion Makro und Skript Eine Taste bei der der Scan Code ge ndert wurde wird auf der PC Tastatur dunkelgrau dargestellt Hinweis Um einer Taste wieder ihren Standardwert zuzuweisen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diese Taste um das Kontextmen zu ffnen W hlen Sie die gew nschte Kombination aus u
109. die ber die Option Drucken im Men Datei aufgerufen werden Markieren Sie dazu das Kontrollk stchen Benutze ausgew hlten Zeichensatz Klicken Sie auf Setup Zeichensatz um die zu verwendende Schriftart sowie den Stil und die Gr e der Schriftart anzugeben W hlen S e Benutze Gr e des gew hlten Zeichensatzes um die Schriftgr e als Standarddurckschriftgr e einzustellen wenn S e dieses Kontrollkastchen nicht verwenden wird zum Drucken die n chste Gr e verwendet Hinweis Im Listenfeld Skript des Dialogfeld der Schriftartdefinition k nnen Sie die von der Schriftart verwendete Zeichensatzcodierung w hlen Ausdruck mit Schablone Emulationen 3270 5250 H ufig m chte ein Benutzer mehrere Seiten oder auch alle Seiten einer synchronen Emulationssession ausdrucken Bei vielen Seiten wird diese Arbeit sehr schnell sehr l stig und ben tigt eme lange Zeit f r ihre Durchf hrung Damit dies vermieden wird bieten die Emulationen IBM 3270 und 5250 von Esker den Ausdruck mit einer Schablone an das auf einer wiederverwendbaren Druckschablone beruht Eine Druckschablone enth lt e Den auszudruckenden Bildschirmbereich e Die Anfangs und Endmarkierung eines Textes zur Begrenzung des Ausdrucks e Die Tasten f r den Durchlauf der Seiten gt Druckschablone anlegen Wahlen Sie die Option Druck vorlage im Men Einstellungen Eine Schablone laden Klicken Sie auf die Schaltfl che ffnen um eine vorhandene Dru
110. die Beispiele 1m Installationsverzeichnis Eine Tastenfelddatei hat die Erweiterung pan Um ein bestehendes Funktionstastenfeld zu ffnen klicken Sie auf E in der Werkzeugleiste oder w hlen Sie Offnen im Men Datei Wahlen Sie das Funktionstastenfeld das Sie ffnen wollen Funktionstastenfeld speichern Sie k nnen Ihr Funktionstastenfeld in einer Datei mit der Erweiterung pan speichern Dazu klicken Sie in der Werkzeugleiste auf oder w hlen Sie Speichern bzw Speichern unter um die Tastenfelddate1 unter einem anderen Namen zu speichern im Men Datei aus Falls Sie unter einem neuen Namen speichern geben Sie den Namen der Tastenfelddatei ein Funktionstastenfeld testen Um ein Funktionstastenfeld sofort zu testen ohne es zuvor im Terminalemulator zu laden klicken Sie in der Werkzeugleiste auf 3 BI oder w hlen S e Testmodus aus dem Men Optionen Diese Funktion simuliert die Verwendung des Funktionstastenfelds im Terminalemulator Um den Test zu beenden klicken Sie erneut al Zusatzliche Funktionen des Funktionstasteneditors gt Eine oder mehrere Schaltfl chen w hlen Klicken Sie auf eine Schaltfl che um sie zu w hlen Um mehrere Schaltfl chen gleichzeitig zu w hlen klicken Sie in der Werkzeugleiste auf ls danach haben Sie folgende M glichkeiten Zeichnen Sie ein Rechteck um die Schaltfl chen die Sie w hlen wollen Oder dr cken Sie die Shift Taste und klicken Sie auf die Schaltfl chen die Si
111. die Sie fur den angezeigten Text verwenden m chten e Die standardm ig vorgegebene Schriftart ist System sie entspricht der Schriftart Ihres Client Sie k nnen ihre Gr e ber den Emulator nicht ver ndern e Sie k nnen auch eine andere Schriftart ausw hlen zum Beispiel Arial Times New Roman zu der Sie eventuell die Gr e ausw hlen e Schlie lich k nnen Sie noch die vom Emulator am Bildschirm angezeigte Schriftart ausw hlen Schriftart Emulator Sie k nnen ihre Gr e hier nicht ver ndern Wahlen Sie im Bereich Effekte das oder die Kontrollk stchen die dem Format Ihres Textes entsprechen fett kursiv unterstrichen Wahlen Sie im Bereich Text die gew nschte Option Text zentriert nach links oder rechts ausgerichtet Wahlen Sie im Bereich Bild die gew nschte Option Grafik zentriert nach links oder rechts ausgerichtet Wahlen Sie eventuell die Hintergrundfarbe der Kontrolle die Textfarbe und die Farbe innerhalb der Grafik die transparent werden soll Neue Kontrolle fur einen Hotspot erstellen Setzen Sie den Cursor in der Liste der Hotspots Zugang ber die Option Hotspots im Ment Session auf den Ausgangs Hotspot und klicken Sie auf die Schaltflache Neu Wahlen Sie den Typ der zu erstellenden Kontrolle und klicken Sie auf OK Die genaue Liste der Kontrollen finden Sie im Abschnitt Kontroll Fur jeden Typ von Kontrolle wird em spezieller Erstellungs A ssisten gestartet der Sie bel der Parametrie
112. e Dateien Jetzt geben Sie den Pfad der zu verwendenden Textdate em oder w hlen das Schaltfeld Durchsuchen um ihn auszuw hlen Zum Speichern der Dokumente in getrennten Textdateien hakt man das Kontrollk stchen Druck in Textdatei an sowie auch das Kontrollk stchen Mehrere Dateien Jetzt geben Sie den Pfad des Verzeichnisses ein in dem die Textdateien gespeichert werden oder klicken auf das Schaltfeld Durchsuchen um den Pfad auszuw hlen die Namen der verschiedenen Dateien werden automatisch ausgehend vom Verzeichnisnamen angelegt Format Das f r das Drucken zu verwendende Format ber die Druckeremulationssession ausw hlen Hochformat oder Querformat Nicht grafisches Drucken Sie k nnen die m Textmodus zu druckende Schriftart ausw hlen Sie k nnen die gew hlte Schriftart als Standarddruckschrift einstellen und zwar f r s mtliche Ausdrucke einschlie lich derer die ber die Option Drucken im Men Datei aufgerufen werden Markieren Sie dazu das Kontrollk stchen Benutze ausgew hlten Zeichensatz Klicken Sie auf Zeichensatz einstellen um die zu verwendende Schriftart sowie den Stil und die Gr e der Schriftart anzugeben W hlen S e Benutze ausgew hlten Zeichensatz um die Schriftgr e als Standarddruckschriftgr e einzustellen wenn Sie dieses Kontrollk stchen nicht verwenden wird zum Drucken die n chste Gr e verwendet Hinweis Im Listenfeld Skript des Dialogfeld der Schriftartdefinition k n
113. e OIA Leiste verwendet die Spalten 1 bis 80 des Emulationsbildschirms einschlie lich bei einem Terminalmodell mit 132 Spalten Sie enthalt die folgenden Informationen I 3 9411 gt 17 2627 3241 42344 52 Ek 80 e Spalten 1 bis 3 Anzeigen zur Emulationssession e Spalten 9 bis 17 Anzeigen zur Tastaturverriegelung e Spalten 26 bis 27 Anzeige zum Eingang einer Mitteilung nur 5250 e Spalten 32 bis 41 Anzeige des APL Modus e Spalten 42 bis 44 Anzeige des Shift Modus e Spalten 52 Anzeige des Einf gemodus e Spalten 75 bis 80 Anzeige der Cursorposition am Bildschirm Anzeigen zur Emulationssession Spalten 1 bis 3 Diese Anzeigen erscheinen wenn der PC mit einer Host Maschine verbunden ist Typ des Controllers Spalte 1 Das Vorhandensein eines Zeichens in der Spalte 1 gibt an da die Session einen Controller verwendet Das verwendete Zeichen gibt den Typ der Ankn pfung des Controllers an Folgende unterschiedliche Zeichen oder Symbole k nnen erscheinen gt DFT Verbindung zur Host Maschine ber einen 3274 Controller S DFT Verbindung zur Host Maschine ber einen 3174 Controller N DFT Verbindung zur Host Maschine 9370 V DFT Verbindung zur Host Maschine ber APPC M Sonstiger Verbindungstyp zur Host Maschine Typ der Verbindung Spalte 2 A Die Verbindungsmethode ist nicht vom Typ SNA Verbindungstyp TN3270 TN3270E oder TN5250 B Die Verbindungsmethode ist vom Typ SNA Verbindungstyp ber ei
114. e die Befehle hangen von der Server Anwendung ab Server und Client konnen erkannte Elemente mit poke und request austauschen und der Client kann unterst tzte Befehle an den Server mit execute senden Im folgenden werden die von Tun EMUL des DDE Servers fur ihr Standardsystemthema und die anderen Themen erkannten Elemente beschrieben Hinweis Tun EMUL unterst tzt das Protokoll Execute Control 1 das Informationen als Antwort auf eine Befehlsanforderung der Client Anwendung zur ckgibt Tun EMUL verwendet diese Informationen um eine Fehlermeldung anzuzeigen wenn ein Befehl fehlschlagt Sie konnen beispielsweise den Namen name eines Elements deklarieren das von dem Thema erkannt wird indem Sie den Befehl Result ergebnisname verwenden Dieses Element enthalt die Ergebnisse der Befehle die nacheinander ausgef hrt werden Sollte ein Befehl nicht ausgef hrt werden wird die von dem Server zuruckgegebene Fehlermeldung in name zur ckgegeben Vom Systemthema unterstutzte Elemente und Befehle Elemente e Sysltems Zeigt eine Liste der Systemthemenelemente an e Topics Zeigt eine Liste der verf gbaren Themen an die den in Tun EMUL ge ffneten Sitzungen entsprechen e Formats Zeigt eme Liste der unterst tzten Formate an e Protocols Zeigt eme Liste der unterst tzten Protokolle an e Help Zeigt die Hilfe zur Verwendung des DDE Servers an Befehle e Open konfigurationsdateiname ffnet eine neue Sitzung d h eine oder meh
115. e die Option Neue Session 1m Men Datei aus um eine Emulationssession zu ffnen 3270 Emulation TN3270E Verbindung Diese Box enth lt zwei Registerkarten Die Registerkarte Session erm glicht die Angabe des Typs und der Parameter der aufzubauenden Verbindung Die Registerkarte Zustand gibt Ihnen den Zustand der Verbindung an beim Start der Verbindung 1st der Zustand Nicht verbunden Gemeinsame Optionen der Registerkarte Session Die Auswahl von Session nach Bestatigung schlieBen bringt eine Dialogbox zur Anzeige in der das Beenden der Session zu best tigen ist Die Option Anfangsverbindung erm glicht dem Programm sofort bei seinem Start eine Verbindung zum Server aufzubauen Wenn das Markierungsfenster Wiederverbinden nach einem Shutdown markiert ist wird das Programm automatisch die Verbindung wieder aufbauen falls diese vom Host unterbrochen wurde Registerkarte Session mit TN3270 oder TN3270E Verbindung 3270 Emulation In diesem Abschnitt wird die Registerkarte Session beschrieben wie sie in der 3270 Emulation angezeigt wird wenn der Verbindungstyp TN3270 TN3270E verwendet wird Terminal Typ Dieses Feld setzt den Typ der 3270 Terminalanzeige die Sie zu nutzen w nschen Vier Modelle stehen zur Verf gung e Model 2 24 x 80 e Model 3 32 x 80 e Model 4 43 x 80 e Model 5 27 x 132 Das Kontrollk stchen Erkenne das Model erm glicht einen Wechsel des w hrend der Verbindung angegebenen Terminalm
116. e drei Protokolle sind am weitesten verbreitet haufig werden damit Daten mit Mailboxen Bulletin Board Systems ausgetauscht Die entsprechenden Programme f r UNIX Server sind im allge mei nen nicht Bestandteil des Grundsystems Jedoch k nnen diese Funktionen ber frei erh ltliche Public Domain Software erg nzt werden W hlen S e n dem Listenfeld Protokoll das Protokoll das S e verwenden m chten Je nach Auswahl erscheinen verschiedene Felder Genaueres zu jedem Protokoll finden Sie in der Online Hilfe Hinweis Die Box f r den Empfang von Dateien gleicht bis auf einige Unterschiede bez glich der Transferrichtung der Box f r den Versand von Dateien Zum Beispiel wird aus dem Feld Lokale Quellendatei das Feld Host Quellendatet Quelldatei Geben Sie den Namen der Quelldatei im Feld Name ein Zieldatei Geben Sie den Namen der Zieldatei ein Textdatei wandle Diese Option konvertiert den Inhalt der Date vom lokalen Zeichensatz n den Zeichensatz der remote Maschine Die Schaltfl che Umwandlung zeigt eine Dialogbox an die die Auswahl der beiden Zeichens tze erm glicht CR LF gt LF oder LF gt CR LF Diese Option wird verwendet um Umwandlung von CR LF auf LF zu aktivieren oder zu deaktivieren Zweckm ig ist diese Funktion bei bertragung von Textdateien von einem PC auf einen UNIX Server und umgekehrt Benutze Protokoll Wahlen Sie das Protokoll aus der Liste Optionen Mit der Schaltfl che O
117. e eee eee eee eee eee 176 PTY CNC it ttc ENEE 179 Verschiedene L sungen A e 181 Parbatiributea der Paula OM even dt docs bla dde du dice debbie Whoa la bail Suds 181 D2 Spalten EMUO EE 182 152 Spaltenunter Windows tensa tes eas ui ee sr 182 Die Anzahl der Spalten im Anzeigekontext ctx Datei festlegen 182 Emulati n mil 2 Zeilen serien en see 183 PC AIC OCS Emulation are res es seo 184 Verwendung der Scancode Emulation 00 000022020 e cece eee cece eee e eee eeeeeeee 184 COM3 und COM4 unter MS DOsnutzen eee cece cece eeeeeee 184 Modem Betenle de mier sa di tds id eta tota dd 184 EN E RI AAA AA 185 A A O O A O aoe dee 185 EE ee 185 EE Eeleren eebe ee 185 BEI DICH WEE 186 OO a ee en Ses aS ea E eo eae 186 DY MAK A ee ebe 186 BEST ER 187 BO EE 187 STEE 187 A A A R nee 187 AAA ra he ee es ee ot ee ee Le A cae fe nee 188 SI IN eG ee dal scale Peace IN 188 Eeer 188 e PAE eee E ee lt Rie AEA ee ee EA CON aR o nee eo ean 189 SI A A AN 189 Ee 189 A ut ie ote EE uae ee STAN 190 ISCSCMICIDUN Oi oa tec nse web adidas ds oi a ot cielo 190 Serielle VerDindungen gs or hoes ier ase series a ate aud E eee ries ee ese 191 Serielle Anschl sse und Kabel EE 19 MTD OE case ae ener secret ea ses 191 Minimale Verkabelung oooooccccccccccococococncccco coc 192 EE EE 192 Verbindunssm glichkeitfen scans sense hues 193 Macro e TEEN 195 Vorwort Tun EMUL Applications Access ist eine Sui
118. e k nnen ffentliche und private Schlussel generiert werden Nachdem das Schl sselpaar generiert ist senden Sie eine Kopie des ffentlichen Schlussels zur Verwendung bei der Schl sselauthentifizierung an den Host e Generieren von Schl sseln Klicken Sie auf diese Schaltfl chen um auf die weiter unten beschriebene Weise ein Schl sselpaar zur Benutzerauthentifizierung ffentlicher und privater Schl ssel zu generieren Dieses kann zur Authentifizierung des Benutzers am Server verwendet werden e ffentlicher RSA Schl ssel Zeigt den ffentlichen Schl ssel f r den RSA Algorithmus an Kann mit dem SSH 2 Protokoll verwendet werden e ffentlicher DSA Schl ssel Zeigt den ffentlichen Schl ssel f r den DSA Algorithmus an Kann mit dem SSH 2 Protokoll verwendet werden e ffentlicher SSH1 Schliissel Zeigt den ffentlichen Schl ssel f r den RSA vom SSH1 Algorithmus an Kann mit dem SSH 1 Protokoll verwendet werden e Hinweis Wenn Sie einen Schlussel l schen m chten m ssen Sie die Schl sseldatei aus dem jeweiligen Verzeichnis loschen Schl sseldateien RSA Schl ssel rd_isa und rd_isa pub DSA Schl ssel wd dea und id_dsa pub SSHI Schl ssel identity und identity pub Schl sseldateiverzeichnisse Windows 2000 2003 und XP C Dokumente und Einstellungen lt Benutzer gt Anwendungsdaten Esker SSHX Schl ssell nge Legt die Gr e der generierten Schl ssel in Bit fest Der Wert muss sich zwischen 0 und
119. e name of the device directly if known SendAndReceive 20 cu 1 dev ttyla dir r connected LOCKED Then you do not need the variable PORT IfEqual LOCKED BUSY Connection send atz r pause 4 Send atdt 0 72449472 r sleep 20 HideMessage Display Receive 0 Thank you NO CARRIER pause 1 exit No connection Label NOCONNECTION Echo Communication failed ReadVar Press Return to quit ANSWER Exit the emulator exit Label Busy ClearMessage ShowMessage echo MINITEL IS ALREADY IN USE PLEASE TRY AGAIN LATER sleep 5 ReadVar Press return to quit ANSWER exit the emulator exit Index COD 163 CTX 30 TAB 165 1 132 Column emulation Windows 182 2 25 Zeilen 183 3 3270 Mehrfache Verbindung 57 Verbindung Netware for SAA LUA 54 Verbindung SNA Server FMI 54 Verbindung SNA Server LUA 54 3270 Session Anfangsverbindung 53 116 Session nach Best tigung schlie en 53 Terminal Typ 53 54 3270 Verbindung Hostname 53 Logical Unit Name 54 Port 53 TN3270 53 TN3270E 53 3287 Drucker LU 116 Optionen 120 Terminal LU 116 Terminal Typ 117 Zugeordneter Drucker 3287 116 3287 Druck Terminal Typ 116 3287 Emulation Verbindung 115 3287 Session Session nach Best tigung schlie en 116 Terminal Typ 117 3287 Verbindung Logical Unit 117 Netware for SAA LUA 117 SNA Server FMI 117 SNA Server LUA 117 TN3270E 116 3812 Optionen 120 3812 Druck T
120. e w hlen sollen gt Schaltfl che verschieben und Gr e ndern Um eine Schaltfl che zu verschieben oder ihre Gr e zu ver ndern markieren Sie die Schaltfl che mit der Maus An jeder Ecke erscheint ein Ziehpunkt Klicken Sie innerhalb der Schaltfl che und ziehen Sie die Schaltfl che mit gedr ckter Maustaste S e k nnen mehrere Schaltfl chen gleichzeitig markieren und verschieben gt Schaltfl che duplizieren Um eine Schaltfl che zu duplizieren markieren Sie sie danach haben Sie folgende M glichkeiten Halten Sie die Strg Taste gedr ckt und bewegen Sie die Maus Sobald Sie die Maustaste auslassen erscheint eine Schaltfl che identisch zur markierten Oder klicken Sie in der Werkzeugleiste auf J und danach auf Oder w hlen Sie Kopieren und danach Einf gen aus dem Men Bearbeiten Die gesamten Daten der Schaltfl che Text oder Grafik werden kopiert gt Schaltfl che l schen Um eine Schaltfl che zu l schen markieren Sie sie danach haben Sie folgende M glichkeiten Verwenden Sie die Entfernen Taste der Tastatur Oder klicken Sie auf in der Werkzeugleiste Oder w hlen S e Ausschneiden aus dem Men Bearbeiten In den beiden letzten Fallen wird die Schaltflache in die Zwischenablage kopiert Mit Hilfe der Emf gen Option Schaltflache oder Men konnen Sie die Schaltflache wiederherstellen gt Schaltflachen ausrichten Sie k nnen Schaltfl chen ausrichten und ihre Gr e ver ndern e Sc
121. ed for each element Action2 127 0 Y Default value InitDefault 1 InitAction g51364 16 5 gt 2 1 Wrap Label SetupAbtowrap ItemWNb 2 Iteml SetupOn Item2 5etup FF Actionl 62 Action2 63 InitDefault 1 InitAction ig544 2 3 1 4 Action allowing element selection al opening during an active session Eine ses Datei erm glicht die Definition der verschiedenen Parameter der Konfiguration eines Terminals zum Beispiel der Art des Cursors des Typs der Tastatur der Unterbrechung oder Nicht Unterbrechung von Sequenzen Jeder Abschnitt der ses Datei beschreibt f r einen Parameter die m glichen Optionen die der Benutzer in der Konfigurationsbox des Terminals ausw hlen kann Details Identifikatoren Die Namen der Combo Boxen und die aufgelisteten Positionen sind in den Sprachen Dateien lg gespeichert Die Datei ses enth lt die betreffenden Identifikatoren der Namendateien zum Beispiel oben SetupCursorStyle SetupAutoWrap usw als Parameter Reihenfolge der Combo Boxen Die Combo Boxen erscheinen in der Reihenfolge ihrer Definition im Abschnitt Intro Die in einer Combo Box die aufgelisteten Positionen erscheinen m der Reihenfolge ihrer Definition Aktionen Das Feld InitAction mu eine Zahl von 1 bis N enthalten die der Optionsvorgabe in der Combo Box entspricht wenn diese in einer aktiven Session ge ffnet wird Anderenfalls wird das Feld InitDefault verwendet InitDefault wird ents
122. eenden Sie die Aufnahme Wenn Sie den verschl sselten Kode f r eine bestimmte Zeichenkette in eine Makro Datei mac kopieren wollen w hlen Sie bitte Makro gt verschl ssele Zeichenkette Geben Sie die zu verschl sselnde Zeichenkette ein Klicken Sie auf Verschl sseln Wahlen Sie die verschl sselte Zeichenkette kopieren sie diese in die Zwischenablage Strg C und klicken Sie auf Schlie en Kopieren Sie die Zeichenkette aus der Zwischenablage in Ihre mac Datei Strg V und stellen das Zeichen voran Macros editieren S e k nnen Macros bearbeiten um den Inhalt zu pr fen oder zu ndern oder um Parameter ber die Tastatur einzugeben zum Beispiel ein Pa wort Dazu w hlen Sie Macr gt Editieren oder klicken auf das Symbol der Werkzeugleiste Si nachdem Sie das Macro aufgezeichnet haben Wahlen Sie im Dialogfeld das gewiinschte Macro aus und klicken Sie auf Offnen ed Klicken Sie auf die Schaltflache NIS wenn Sie ein Macro des NIS Servers bearbeiten wollen Weitere Informationen uber Macros finden Sie im Kapitel Emulator Automatisierung on page 147 Macros ausfuhren Um eine Makro auszuf hren w hlen Sie Makro gt Ausf hren im Hauptmen aus oder klicken Sie auf das Symbol der Werkzeugleiste El Wahlen Sie die Makro die Sie ausfuhren wollen und klicken Sie auf Offnen TS Klicken Sie auf die Schaltflache NIS wenn Sie em Macro des NIS Servers bearbeiten wollen Weitere Informationen ber Macros finde
123. eite die synchronen Terminalemulationen zur Verbindung mit Servern des Typs IBM MainFrame und AS 400 Protokoll Telnet 3270 und Telnet 5250 Die Emulatoren von Esker bieten au erdem die M glichkeit sich ber SNA und Netware for SAA Gateways an IBM Server anzuschlieBen e Schlie lich gibt es noch die Druckeremulationen deren Aufgabe es ist den PC als Druckserver fur Drucker des Typs IBM 3287 ud 3812 zu verwenden Diese umfassende Palette von Emulationen erm glicht es dem Benutzer ausgehend von seinem PC auf verschiedene Servertypen des Unternehmens zuzugreifen und den Bedienungskomfort herk mmlicher Anwendungen dank der angebotenen leistungsf higen Parametrier moglichkeiten zu verbessern Esker Emulatoren und NIS x Esker Emulatoren erlauben Zugriff auf den NIS Server durch Aufruf des zentralen Ressourcen Management Programms Tun NIS Die Einrichtung von Tun NIS wird w hrend der Installation von Tun vorgeschlagen Mit dieser Funktion kann der Benutzer die 1m Netzwerk verf gbaren Ressourcen sichtbar machen und diese direkt mit einem einfachen Mausklick ausw hlen Im Kontext der Terminalemulation die Esker bietet k nnen Sie bequem mit Tun NIS auf die verschiedenen Server 1m Netzwerk zugreifen und den f r die Emulation gew nschten ausw hlen Nat rlich mu der Netzwerkadministrator zuvor den NIS Server und dessen Ressourcentabellen mit Hilfe der NIS Browser Anwendung konfigurieren Tun NIS erlaubt ebenfalls den Zugriff auf im Ne
124. elbst konvertiert e Aktuellen Zeichensatz verwenden bedeutet empfangene Zeichen werden zum geladenen Zeichensatz konvertiert was vom PC ausgef hrt wird e Speziellen Zeichensatz verwenden Wahlen Sie eine andere Zeichentabelle als die aktuelle indem Sie den Namen der entsprechenden Datei f r den Versand und f r den Empfang auswahlen nachdem Sie auf die Schaltflache Durchsuchen Erweiterung set geklickt haben Anmerkung Die nachfolgend beschriebenen Felder finden sich auf der Registerkarte Durchsuche Host Kommando Geben Sie den an den Server gesendeten Befehl ein um die Dateiliste abzurufen wenn eine bertragung durchgef hrt wird Als Vorgabe wird das FILELIST Kommando f r ein CMS System und das LISTCAT Kommando f r ein TSO System benutzt Initiale Aktion Falls n tig geben Sie die Anfangsaktion an die dem Kommando vorausgehen Hinweis Die Box f r den Empfang von Dateien gleicht der f r den Versand mit Ausnahme der Konfiguration des Aufzeichnungsformats Sie k nnen zwischen diesen Boxen umschalten indem Sie die in den Boxen vorhandene Option Senden oder Empfangen w hlen Diese M glichkeit ist insbesondere n tzlich beim Transfer mehrerer Dateien Remote Datei Geben Sie den Namen der Datei auf dem Server ein Lokale Datei Geben Sie den Namen der lokalen Datei em absoluter Weg Benutzen S e eventuell die Schaltfl che Durchsuchen um nach den Dateien zu suchen Host System W hlen S e den Typ
125. em Befehl Resize 4 Ruft eine Liste der ge ffneten Sitzungen mit der Methode DDERequest mit dem Element Topics ab und w hlt die erste Session in der Liste aus die dem UNIX Server entspricht 5 Leitet eme DDE Verbindung zwischen einer Excel Tabellenkalkulation und dieser Session mit der Methode DDE Initiate ein 6 Startet die Emulationssession Dazu werden eine Tun EMUL Verbindungssitzung ausgefuhrt und Befehle mit der Methode DDEExecute und dem Befehl SendData gesendet 7 Aktualisiert die Daten des Emulationsbildschirms mit der Methode DDERequest und dem Element ScreenRect 8 Schlie t alle Emulationssessions mit der Methode DDEExecute und dem Befehl SchlieBen im Systemthema 9 Schlie t die ge ffneten DDE Verbindungen mit der Methode DDETerminate Code fur das Beispielmakro Sub DDEMacro RetVal Shell C PROGRA 1 TUN EMUL EMUL32 EXE 1 1 canall Application DDEInitiate app EMULWIN topic System 2 Application DDEExecute canall Open Chr 34 demo dde ddeconf cfg Resize 0 3 listTopics Application DDERequest canall Topics 4 session1 listTopics 1 waitTime TimeSerial Hour Now Minute Now Second Now 3 Application Wait waitTime canal2 Application DDEInitiate app EMULWIN topic sessionl 5 DDEExecute canal2 Macro Chr 34 demo dde logindde mac Chr 34 6 waitTime TimeSerial Hour Now Minute Now Second
126. en ein Thema und m glicherweise ein Element die wie eine Rufnummer funktionieren da sie dem Client erm glichen den Server zu erkennen mit dem er kommunizieren soll Sobald die Verbindung definiert ist und ihr eine Kanalnummer zugewiesen wird kann der Client diese Referenznummer f r folgende Aktionen verwenden Senden von Datenelementen an den Server mit einer Funktion wie beispielsweise DDEPoke der Name kann sich je nach Anwendung andern Abrufen von Datenelementen auf dem Server mit einer Funktion wie beispielsweise DDERequest der Name kann sich je nach Anwendung ndern Senden von Befehlen an den Server mit einer Funktion wie beispielsweise DDEExecute der Name kann sich je nach Anwendung ndern Wenn der Client die Ubertragung mit dem Server beendet hat hangt er auf indem er die DDE Verbindung mit einer Funktion wie beispielsweise DDETerminate oder ahnlich beendet Hierbei ist zu beachten da die Verbindung zwischen dem Server und dem Client immer beendet wird wenn eine der beiden Anwendungen geschlossen wird Tun EMUL und DDE Tun EMUL ist ein DDE Server Dieser Server verwendet eine Verbindung zwischen einer Windows Anwendung und dem Emulationsbildschirm damit die Anwendung die Daten auf einem Server auf den ber einen Emulationsbildschirm zugegriffen wird dynamisch verwenden kann Praktisch gesehen verwenden Sie DDE wenn Sie einen Teil des Emulationsbildschirms kopieren Men Bearbeiten Men befehl Kopie
127. en Sie sicher da der Novell Server richtig konfiguriert ist bevor Sie die Verbindung zum 3270 Emulator herstellen Gateways fur 5250 Durch die standige Anpassung der SNA Kommunikationsprotokolle IBM an TCP IP Internet besteht Bedarf nach einem SNA Gateway Der Emulator IBM 5250 von Esker erm glicht die Verbindung zu AS 400 Systemen direkt ber ein TCP IP Netz unter Verwendung des Protokolls TN5250 oder mit Hilfe von SNA Gateways e Gateways f r UNIX SNA TCP IP im Modus TN5250 oder TN5250E e Gateways f r Netware for SAA ber TCP IP Netz oder andere mit API APPC Marktstandards Application Program to Program Communication e Gateways f r Microsoft SNA Server ber TCP IP Netz oder andere mit API APPC Marktstandards Application Program to Program Communication UNIX SNA TCP IP Gateways Der IBM 5250 Emulator von Esker ermoglicht die Verbindung zu SNA TCP IP Gateways auf UNIX Rechnern nur im TN5250 o TN5250E Modus Der PC emuliert em 5250 E Terminal indem er sich wie em Server an das Gateway anschlie t Amarin Ave eu SNA ota KPIPNGak NetWare for SAA Gateways Netware for SAA ist wie folgt integriert Der Emulator sendet seine Befehle an die APPC Funktionsbibliothek e32appc dll die von IBM bereitgestellt wird Die API wandelt diese Anforderungen in Anweisungen um die mit dem LU6 2 Protokoll kompatibel sind row iS BOs Trt SIhmkir ei IE Vid Ah Veran Hire 2ppedl DAS OPP i
128. en StringToSend code End Sub 4 Verwendung von Emulatoren Entsprechend den Anforderungen des von Ihnen gewahlten Emulationstyps k nnen Sie die Anzahl der Zeilen und Spalten Ihrer Anwendung parametrieren Laufleisten hinzufugen die Art des Zeilendurchlaufs wahlen sowie die Verfolgung des Cursors das Terminal im Fenster des Emulators zentrieren oder nicht Sie k nnen au erdem eine Bitmap Grafik als Bildschirmhintergrund f r Ihre Emulationssession festlegen Asynchroner Emulator W hlen S e die Option Terminaleinstellungen m Men Einstellungen aus Die Registerkarte Bildschirm bezieht sich auf die Parametrierung des Emulationsbildschirms Abmessungen Bildlauf die Registerkarte Hintergrund auf die Anzeige einer Bitmap Grafik als Bildschirmhintergrund Bildschirmgr e Vorgabeeinstellung f r den Emulator von Esker ist Emulation mit emer 80x25 Spalten x Zeilen Darstellung ber die Felder Zeilen Spalten kann diese Einstellung ge ndert werden Dies ist bei der Emulation von Terminals mit z B 132 Spalten oder 43 Zeilen notwendig Im allgemeinen werden nur 25 Zeilen von dem asynchronen Emulator gespeichert Dieser Wert kann m Feld Zeilen im Speicher ge ndert werden der Maximalwert ist 1024 Zur Anzeige in der Emulation aktuell nicht angezeigter gespeicherter Zeilen verwenden Sie die Laufleisten am Bildschirmrand Rollmodus Sie k nnen den Typ des Bildlaufs ausw hlen wenn Sie Bildlaufleisten anzeigen m
129. en sie direkt von einem Benutzer eingegeben worden In dem Beispiel wird die von dem Benutzer in einem Anwendungsfenster eingegebene Zeichenfolge StringToSend gesendet Syntax dieser Funktion WinHLLAPI SENDKEY lpbyString lpwLength lpwReturnnCode SENDKEY lpwFunction 2 IpbySstring Zeichenfolge in der die Tastenfolge gesendet wird wenn die Funktion aufgerufen wird lpwLength Lange der Zeichenfolge in Byte lpwReturnnCode Ruckgabe Code der den Status der gesendeten Zeichenfolge angibt Auszug aus dem entsprechenden Visual Basic Code Declarations Teil des Moduls Type WHLLAPIDATA wVersion As Integer szDescription 128 As Byte End Type Public Declare Function WinHLLAPIStartup Lib WHLL32 DLL ByVal Version As Integer ByRef lpData As WHLLAPIDATA As Integer Public Declare Sub WinHLLAPI Lib WHLL32 DLL ByRef lpwFunction As Integer ByVal lpbyString As String ByRef lpwLength As Integer ByRef lpwReturnCode As Integer Public fMainForm As frmMain Sub Main Set fMainForm New frmMain Load fMainForm End Sub Sub Connect Dim dat As WHLLAPIDATA code WinHLLAPIStartup 1 dat Call WinHLLAPI 1 a 1 code End Sub Sub Disconnect Dim dat As WHLLAPIDATA Call WinHLLAPI 2 0 code End Sub Sub GetScreen Dim screen As String 2000 Call WinHLLAPI 5 screen 0 code fMainForm Text1 Text screen End Sub Sub SendString StringToSend As String Call WinHLLAPI 3 StringToSend L
130. enfolge fur ihre Verwendung fest Zur Verwendung der Konfigurationen in einer zuf lligen Reihenfolge aktivieren Sie das Kontrollkastchen Zufallige Auswahl Die Konfigurationen werden in zufalliger Rethenfolge getestet bis eine Verbindung gelingt oder samtliche Konfigurationen ausprobiert worden sind Diese Funktion ist hilfreich bei der Vermeidung von systematischer Uberlastung von Servern die fiir die Verbindungskonfigurationen zu Anfang der Liste eingesetzt werden Wartezeit vor Verwendung der nachsten Verbindungskonfiguration Das Feld Zeit berschreitung erm glicht die Angabe einer maximalen Wartezeit f r den Versuch zum Aufbau einer Verbindung in Sekunden nach der die Verbindung als nicht gelungen angesehen wird Die folgende Verbindungskonfiguration wird verwendet falls vorhanden Hinweis Diese Wartezeit gilt f r alle Versuche eines Verbindungsaufbaus Die Session starten Nach Ausf llen der Felder und Bet tigung von OK wird die Verbindung aufgebaut Wenn TCP IP zwischen PC und Host l uft sollte der Sign On Schirm erscheinen Die OlA Leiste Die OIA Leiste Operator Information Area ist em Bereich der unten am Bildschirm einer IBM Emulationssession erscheint Sie liefert Informationen ber den Zustand der Verbindung zur Host Maschine in Form von Meldungen oder Symbolen gt OIA Leiste anzeigen ausblenden Aktivieren oder deaktivieren S e die Option OIA Leiste im Men Einstellungen Inhalt der OIA Leiste Di
131. er Client seine Datenanforderung sendet Anwendungsnamen sind in manchen Fallen als Service Namen bekannt Thema Ein Thema ist eine Gruppe von Elementen die in einem DDE Gesprach verwendet werden k nnen Bei Anwendungen die beispielsweise Dokumente wie Dateien verwalten entspricht in der Regel eine Datei einem Thema Das Systemthema ist ein spezielles Thema das eine Gruppe von Datenelementen der Server Anwendung bereitstellt die weitgehend von anderen Anwendungen verwendet werden k nnen Dieses Thema ist immer verf gbar wenn die Server Anwendung ausgef hrt wird Element E n Element st eine Einheit von DDE Daten d e mit dem Thema verbunden s nd das zwischen den Anwendungen w hrend des Gespr chs ge ndert wird Ein Element kann beispielsweise eine einzelne Zelle n einer Tabellenkalkulation se n Gespr che Zu den bedeutenden Leistungsmerkmalen von DDE z hlt die M glichkeit da eine Client Anwendung Befehle oder Anforderungen an die Server Anwendung senden kann welche diese wiederum erkennen und bernehmen kann Der Typ des Befehls oder der Anforderung der von einem Server bernommen wird h ngt von dem Server ab Mit anderen Worten eine DDE bertragung zwischen einer Client und einer Server Anwendung verl uft wie ein Telefongesprach Der Client beginnt das Gespr ch mit einer Funktion wie DDEInitiate einzuleiten die eine DDE Verbindung definiert Die Funktion enth lt in der Regel einen Anwendungsnam
132. er Kopierbereich rechteckig ansonsten sind die Zeilen zwischen dem Start und dem Endpunkt des Bereichs vollstandig e LF am Ende der Zeile CR am Ende der Zeile Diese Optionen erm glichen die Angabe ob am Zeilenende die Zeichen LF oder CR vorhanden sein sollen e Wartezeit Damit beim Kopieren Emf gen von langen Texten der Kommunikationskanal nicht berlastet wird erm glicht das Feld Wartezeit eine Verz gerung des Vorgangs indem die Zeit festgelegt wird die zwischen der Kopie von zwei Bl cken mit 128 Zeichen aus der Zwischenablage n das Emulationsfenster liegen soll Dateitransfer Der Dateitransfer bei der Terminalemulation erm glicht den Austausch von Dateien zwischen dem PC und dem Server Dies kann zum Beispiel zur Auswertung des Inhalts einer Datei mit einer Textverarbeitung oder zum gemeinsamen Benutzen von Dateien mit mehreren Benutzern hilfreich se n Der Dateitransfer zwischen einem PC und einem Server kann folgenderma en erfolgen e Uber FTP Standardprotokoll f r Dateitransfer In diesem Fall m ssen Sie ber ein FTP Client Modul auf dem PC verf gen dies ist bei Tun der Fall e Aus einer Emulationssession Dies bieten die asynchronen Emulatoren und die IBM 3270 Emulation von Esker gt Dateitransfer konfigurieren W hlen Sie die Option Konfiguration im Men bertragung gt Datei versenden Wahlen Sie die Option Sende im Menii Ubertragung gt Datei empfangen Wahlen Sie die Option Empfange
133. er Session diese Nummer ber das Modem zu w hlen Timeout Modemverbindung Dieses Feld gibt die Zeitspanne in Sekunden an nach der bei bisher erfolglosen Verbindungsaufbau abgebrochen wird 30 Sekunden erscheint als vern nftiger Wert Die Nummernwahlregeln benutzen Markieren Sie die Option Die Nummernwahlregeln benutzen wenn Sie automatisch die gew hlte Telefonnummer ndern m chten entsprechend des angew hlten geographischen Bereichs oder der Anrufszone Klicken Sie auf die Zielwahltaste Nummernwahlregeln um die Parameter der Nummernwahl zu konfigurieren L ndervorwahl Markieren Sie in der Liste das angew hlte Land Die markierte L ndervorwahl wird der Telefonnummer des Servers vorangestellt um die gew hlte Nummer zu bilden Regionscode Geben Sie die Vorwahl der angew hlten Region an fakultatif Diese Vorwahl wird nur in bestimmten L ndern benutzt Ich rufe an aus Markieren Sie in der Dropdown Liste die Konfiguration die Ihrem Rufort entspricht Eine Konfiguration beinhaltet ein Ensemble von Parametern die es erm glichen die Nummernwahl zu vereinfachen entsprechend Ihrer Telefonkonfiguration Um diese Parameter ver ndern zu k nnen klicken Sie auf die Zielwahltaste Erweitert Das Dialogfeld das erscheint kann auch von der Symboltaste Modems der Windows Systemsteuerung aus erreicht werden mit Hilfe der Zielwahltaste Dialing properties F r mehr Informationen zum Inhalt dieses Dialogfeldes konsultie
134. er ausgeben der vom PC aus zug nglich ist und zwar so als w re es ein IBM Drucker Esker erlaubt das Emulieren der IBM Drucker Typ 3287 und 3812 auf Ihrem PC e Die Emulation 3287 zum Drucken der Datenfl sse von IBM MainFrame Servern e Die Emulation 3812 zum Drucken der Datenfl sse von IBM AS 400 Systemen Vorabkenntnis Logical Unit LU Die SNA Architektur der IBM Umgebung basiert auf einem hierarchischen und zentralen Modell mit Verbindungsgef ge Bei diesem Modell wird ein Terminal oder Drucker von einer LU Logical Unit identifiziert Die LUs k nnen verschiedene Typen haben darunter folgende e Die LUI und LU3 die Drucker darstellen e Die LU2 die Terminale 3270 darstellen In diesem Kapitel befassen wir uns in erster Linie mit den LUs die zum Drucken dienen n mlich LUs des Typs 1 und 3 e LU3 ist derzeit der am h ufigsten verwendete LU Typ zum IBM Drucken Dieser LU Typ unterst tzt Datenfl sse im DSC Modus e LUI wird nicht so h ufig verwendet und unterst tzt den SCS Modus der es dem Server vor allem erlaubt Layout Befehle an den Drucker weiterzugeben Tabulatoren R nder Seitenumbr che Fettdruck Kursiv usw Emulation des Druckers 3287 Die Emulation des Druckers 3287 erfolgt durch Offnen einer Emulationssession auf einem MainFrame Server mit einem LU Namen der einer LU des Typs 1 oder 3 auf dem Server entspricht Die Emulation 3287 kann folgende Verbindungstypen verwenden Verbindung TN3270E
135. er f r Sequenzen verwendet werden soll mu die zweite Zeile leer bleiben Definition von Escape Sequenzen Die restlichen Zeilen in der Escape Sequenzen Datei definieren mit welchen Aktionen die angegebene Escape Sequenz verbunden ist Es werden Sequenzen mit oder ohne Parameter unterschieden Einfache Sequenzen die sich nicht ver ndern Parametrierte Sequenzen die sich ndern k nnen Einfache Sequenzen Eine einfache Escape Sequenz ist eine Zeichenfolge ohne Variablen die direkt mit einer oder mehreren Aktionen verbunden sein kann Das folgende Beispiel zeigt eine Zeichenkette aus drei Zeichen durch die der Cursor um eine Stelle nach links bewegt wird E D s 96 Mit Aktionsbezeichner E D s MoveCursorLeft Parametrierte Sequenzen Eine parametrierte Sequenz ist aus einer Folge von Zeichenketten zusammengesetzt die mit einem eingeleitet werden das zur Identifikation von Variablen dient Sie kann einen oder mehrere Parameter enthalten Zu einem Parameter sind drei Angaben m glich Deklaration des Parameters Berechnungen und Uberpriifungen an dem Parameter Format des Parameters Die parametrierten Aktionen Bei einer parametrierten Aktion konnen zwei Falle auftreten e Die Escape Sequenz ist einfach Die Parameter der Aktion sind Konstanten Beispiel cs 270 vt100 oder c s ChangeTerminal vt100 Die Escape Sequenz 033c f hrt die Aktion 270 ChangeTerminal dynamische nderung des Terminals d
136. er ge ffneten Session mit dem kurzen Namen A ausgef hrt werden Anschlie end k nnen Sie folgende Operationen durchf hren Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol al um die Verbindung zwischen der Anwendung und der 3270 Emulationssession mit dem kurzen Namen A herzustellen Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol um eine Zeichenfolge an die Emulationssession zu senden so als wurden Sie die Zeichenfolge direkt in dem 3270 Emulationsbildschirm eingeben Klicken S e in der Symbolleiste auf das Symbol al um den Bildschirminhalt der Emulationssession in das Anwendungsfenster zu kopieren Anschlie end k nnen Sie diese Daten verwenden Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol Si um die Verbindung der Anwendung zur Emulationssession zu trennen Programmieren Die nachfolgenden f nf Schritte beziehen sich auf den Quellcode in der am Ende dieses Kapitels aufgef hrten Beispielanwendung Die Schritte erkl ren wie die DLL whll32 dll DLL Schritt 1 deklariert wird und ihre Funktionen Schritt zwei bis f nf verwendet werden Hinweis Der Beispielquellcode in Visual Basic 5 0 wurde wahrend der Installation von Tun EMUL in das Installationsverzeichnis Emul kopiert C Win32app Tun Emul Demo Hllap Der Code befindet sich in den Dateien frmMain frm frmSend frm frmAbout frm Modulel bas HLLAPI vbp SCHRITT 1 Funktionen deklarieren mit denen die DLL whll32 dll aufgerufen wird Die DLL Routinen werden in den vo
137. er werden hier erwartet e p0 d erster Parameter e p1 dX zweiter Parameter Die zwei Parameter sind eine Folge von Ziffern eine ganze Zahl bildend d Neuzuordnung einer Taste der Tastatur bei ANSI Emulation 0330 p0 0 9 59 S dSp1Ss Zwei Parameter sind in dieser Sequenz vorhanden e Sp0 0 9 5 59 d erster Parameter e 2p138 zweiter Parameter Der erste Parameter ist eine ganze Dezimalzahl der zweite eine Zeichenkette die durch das erste empfangene Zeichen begrenzt wird Die f r den ersten Parameter durchzuf hrende Verarbeitung lautet folgenderma en 0 9 Kontrolle da das Zeichen zwischen den dezimalen Werten 0 und 9 liegt 64 legt den Wert 59 auf den Stapel Yor Addition in RPN car59 entspricht car 59 Die Funktionstasten Der Emulator verwendet die fun Dateien zur Definition der einzelnen Funktionstasten die bei einer Emulation verwendet werden gt Fine vorhandene fun Datei ffnen Au erhalb einer Emulationssession Eine Tun Datei ist eine mit einem Texteditor vom Typ Notepad lesbare Textdatei Sie k nnen eine fun Datei deshalb mit einem solchen Editor ffnen Die von Esker gelieferten Funktionstastendateien werden n das Installationsverzeichnis des Emulators kopiert Innerhalb einer Emulationssession Wahlen Sie die Option Terminaleditor m Men Einstellungen Klicken Sie auf die in dem Listenfeld Funktionstasten ausgew hlte fun Datei und anschlie end auf die
138. erden auf der Arbeitsfl che in getrennten Fenstern fur sich dargestellt und k nnen simultan benutzt werden Weitere Sessions k nnen jeweils ber die Men optionen Datei gt Neue Session erzeugt werden Die Vorgabe ist da die Fenster der verschiedenen Sessions kaskadiert uberlappend aufgebaut werden Sie k nnen die einzelnen Tochter fen ster mit der Maus in Gr e und Position neu anordnen oder die Option Fenster nutzen Die Auswahl einer Session zum aktiven Fenster in das die Eingaben von der Tastatur ge langen kann mit der Maus durch einfaches Anklicken oder uber die Ta statur geschehen Auch im Men Fenster kann die aktive Session ausgewahlt werden Mit den Tastenkombinationen lt Alt gt lt F1 gt lt Alt gt lt F2 gt lt Alt gt lt F3 gt und lt Alt gt lt F4 gt konnen Sie zu einer der ersten vier Sessions wechseln Das Prinzip Eine Konfiguration enth lt alle Einrichtwerte die in einer Session Sitzung oder mehreren Sessions verwendet werden Einrichtwerte f r Terminals Anzeige Makros Funktionen Tastenfeld etc Alle diese Werte werden in der gleichen Konfigurationsdatei gespeichert Auf diese Weise wird s chergestellt da die Arbeitsumgebung immer die gleiche ist Ein Konfiguration kann zum Beispiel die Kombination einer TCP IP Session auf einem ANSI Terminal mit Terminal Anzeigewerten A Schriftart Farben Hintergrund Funktionstastenfeld und eine TCP IP Session auf einem hpterm Terminal mit den Anzeigewe
139. erminal Typ 117 3812 Session Anfangsverbindung 116 Session nach Best tigung schlie en 116 3812 Verbindung Netware for SAA 118 SNA Server 118 TN5250E 117 5 5250 Mehrfache Verbindung 57 Verbindung Netware for SAA 56 Verbindung SNA Server 56 Verbindung TN5250 54 5250 Session Anfangsverbindung 53 Session nach Best tigung schlie en 53 5250 Verbindung Hostname 55 Kennwort 57 Lokaler LU Name 57 Name des Benutzers 57 Name des Modus 57 Name Unit 57 Port 55 Terminaltyp 54 56 A Aktionen Dateitransfer 169 Dynamischer Wechsel des Terminaltyps 174 Emulation beenden 169 Aktive Bereiche Steuerungen 92 An Anzeigebereich anpassen asynchrone Emulation 72 Andocken Symbolleiste andocken 50 Anfangsaktion Dateitransfer in der synchronen Emulation 89 Anfangsseite Drucken mit Schablonen 84 Anfangstext Drucken mit Schablonen 84 Anfangsverbindung 53 116 Anpassung Menus 108 Symbolleiste 19 Anzeige Men anzeige 18 Symbolleistenanzeige 19 Vollbildschirmmodus 18 Anzeigebereich asynchrone Emulation 72 API e32appc dll 47 wappc32 dll 48 winappc dll 48 API APPC e32appc dll 48 APL 62 APL Modus 62 APL Tastatur 63 APL Zeichen 62 AS 400 43 ASCII Dateitransferprotokoll 87 ASCIVEBCDIC Umwandlung Dateitransfer in der synchronen Emulation 89 Asynchrone Emulation cfg Dateien 28 cfz Dateien 29 cod Dateien 152 fun Dateien 152 key Dateien 151 nat Dateien 152 Nationale
140. erst tzt wird e Komprimierung aktivieren Erm glicht dem Client die Komprimierung der Daten vor der Verschl sselung Wenn der Host ebenfalls Komprimierung unterst tzt werden alle Ubertragungen zwischen Client und Host komprimiert Bei groBen Dateien und langsameren Verbindungen wird so die Ubertragungszeit verringert SSH Eigenschaften Registerkarte Host Authentifizierung Es gibt drei Orte an denen Host Authentifizierungsschl ssel gespeichert werden k nnen Alle drei Orte akzeptieren Schl ssel der Ebenen SSH1 und SSH2 Die Schl sselarten k nnen aufgrund ihres Formats unterschieden werden SSH 1 Schlussel enthalten den Hostnamen oder die IP Adresse die RSA Schlussellange den Dezimalexponenten und den Modulus gefolgt von optionalen Kommentaren SSH2 Schlussel enthalten den Hostnamen oder die IP Adresse die Art des Schlussels ssh rsa oder ssh dss und den auf Basis 64 verschl sselten ffentlichen Schlussel gefolgt von optionalen Kommentaren e Bekannte Hosts Kopieren Sie die Host Schl ssel und f gen Sie sie direkt in das Feld ein Die hier aufgef hrten Hosts werden als diesem Arbeitsbereich bekannte Hosts behandelt und k nnen die Authentifizierung mit ffentlichen Schl ssel durchf hren Das Feld akzeptiert SSH I und SSH2 Schl ssel e Bekannte Hosts Datei des Systems verwenden Wahlen Sie diese Option um die Bekannte Hosts Date1 des Systems verwenden zu k nnen Die Bekannte Hosts Date des Systems wird
141. ert von Zeichen n 0 bis 255 Um beispielsweise einen einfachen umgekehrten Schragstrich als Argument von SendData zu bergeben verwenden Sie die Tun EMUL Schreibweise mit doppeltem umgekehrten Schragstrich Dann m ssen Sie diese Schragstriche fur die DDE Decodierung verdoppeln SendData Um em Zeilenvorschubzeichen zu ubergeben mussen Sie die Emul Schreibweise n verwenden und den umgekehrten Schragstrich verdoppeln SendData n Beispiele Sie k nnen die oben beschriebenen Themen Elemente und Befehle f r die Anwendungsprogrammierung verwenden Folgende Beispiele k nnen in Word WordBasic und Excel Visual Basic f r Excel verwendet werden Einleiten eines DDE Gespr chsv Word DDEInitiate Application Topic ex channum DDEInitiate Emulwin System Excel object DDEInitiate app topic ex channum Application DDEInitiate app Emulwin topic System Senden von Daten Word DDEPoke Channel Item Data ex data DDERequest channum ScreenRect 0 8 41 12 43 Excel objet DDEPoke channel item data ex Application DDEPoke channum Host text Abrufen von Daten Word DDERequest Channel Item ex DDEPoke channum Host text Excel objet DDERequest channel item ex data Application DDERequest channum ScreenRect 0 8 41 12 43 Senden von Zeichen Word DDEExecute Channel Command ex DDEExecute channum SendData Chr 34 text Chr 34 Excel objet DDE
142. erung Die erste Zeile einer Escape Sequenzen Datei enth lt eine Aufreihung von Aktionen die zu Beginn einer Emulation ausgef hrt werden m ssen Meistens handelt es sich um notwendige Aktionen ohne deren Ausf hrung die Emulation nicht korrekt funktionieren w rde S e k nnen jedoch hren Anforderungen gem e Aktionen dort erg nzen Die Aktionen in der Initialisierungszeile werden durch Leerzeichen ge trennt Parameter werden eventuell an die Aktionen in runden Klammern bergeben Mehrere Parameter sind durch Kommata getrennt Die Init Zeile kann wenn sehr viele Aktionen notwendig sind durch Anh ngen des Backslash Zeichens in mehrere Zeilen umbrochen werden siehe 2 Zeile in wyse60 seq Hier st als Beispiel eine Initialisierungszeile 195 0 1195 0 196 2 197 2 216 Mit Aktionsbezeichner TabAsGl 0 TabAsG2 2 TabAsG3 2 G2IntoGR Die Aktionen lauten folgenderma en Aktionen Beschreibung 195 0 Zuweisung der Zeichentabelle 0 als G1 196 2 Zuweisung der Zeichentabelle 1 als G2 197 2 Zuweisung der Zeichentabelle 2 als G3 216 Sperrung G2 in GR Sequenz Header Wenn alle Sequenzen einer Emulation mit demselben Zeichen beginnen ist es am g nstigsten diese in der zweiten Zeile einer seq Date1 einzugeben Diese Zeile dient dann als Header f r alle folgenden Zeilen und der Emulator arbeitet die vom Server gesendeten Sequenzen schneller ab Als Header wird oft das Escape Zeichen 033 verwendet Wenn kein Head
143. erung der Maus entsprechend dem gew hlten Ereignis f hrt zum Ausf hren eines Makros des Formats mac Geben Sie in das Bearbeitungsfeld rechts den Pfad der Makrodatei mac ein oder w hlen Sie diese durch Klicken auf die Schaltfl che Funktionstasten Die Aktivierung der Maus entsprechend dem gewahlten Ereignis fuhrt zum Senden des Wertes einer Funktionstaste Wahlen Sie die gew nschte Funktionstaste im rechten Listenfeld e Die vorgeschlagenen Bezeichnungen stammen aus der Datei emul fky die sich im Installationsverzeichnis der Emulatoren befindet e Die den verschiedenen Funktionstasten zugeordneten Werte befinden sich in den einzelnen Funktionstasten Dateien ber die jeder emulierte Terminaltyp verf gt Hinweis Die Funktionstasten Dateien sind Textdateien mit der Erweiterung Tun gt Weitere Informationen zu den Funktionstasten finden S e in Zuordnung einer Funktionstaste on page 98 Sonstige Funktionen Die folgenden sonstigen Funktionen stehen zur Verf gung e Senden Mauseaktionen zum Host Die Aktivierung der Maus entsprechend dem gew hlten Ereignis hat eine anwendungsspezifische Bedeutung Dieses Aktion ist blockieren wenn die Mausunterstutzung in der Anwendung aktiviert ist e Sende Zeichen unter dem Cursor Wort und Cursor senden Das Wort das Zeichen auf das sich das Mausereignis bezieht wird gesendet als ob es direkt uber die Tastatur eingegeben worden w re e Kontextmen Falls vorhanden
144. ese Aktion standardm ig der folgenden Escape Sequenz zugeordnet 033Mm p03d p1 dX p 281 Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen f r den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Die Bewegung des Mauszeigers erfordert die Angabe der Koordi naten p0 ganze Zahl ist die neue horizontale X Position des Zeigers in Spalten pl ganze Zahl ist die neue vertikale Y Position des Zeigers in Zeilen Status anfordern Die Aktion Nr 282 Aktionsbezeichner QueryMouse erm glicht die Abfrage des Mauszustands Status der tasten und Position Bei der ANSI Emulation wurde diese Aktion standardm ig der folgenden Escape Sequenz zugeordnet 033Mq s 282 Es sind keine Parameter erforderlich Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen f r den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Erweiterte Initialisierung Die Aktion Nr 283 Aktionsbezeichner ActivateMouse Nummer 283 erm glicht die Auswahl bestimmter Mausereignisse Bei der ANSI Emulation wurde diese Aktion standardm ig der folgenden Escape Sequenz zugeordnet 033Me p0 dxX p 283 Diese Aktion folgt normalerweise der Initialisierung Es wird em Parameter angegeben p0 diese ganze Zahl nimmt weitere Einstellungen vor
145. ete Codes usw verstanden Au erdem k nnen Sie Ihre herk mmliche Session mit personalisierten Parametern versehen wie zum Beispiel die Bildschirmgr e die verwendete Schriftart die Farbe und der Stil der Zeichen die Tastaturdefinition der Bildschirmhintergrund die Anwesenheit eines Tastenfelds oder nicht der Einsatz der Maus usw Das nennt man das Revamping oder die Neudefinition der Terminalemulation Hinweis Aus Kompatibilitatsgrinden mit den fr heren Versionen von Tun wird der Begriff Kontext beibehalten der alle Parameter der Neudefinition der Terminalemulation zusammenfa t Farben Bildschirmhintergrund Ma e Schriftart aktive Zonen usw Sollten Sie bereits ber Kontextdateien verf gen Dateien mit der Endung ctx k nnen Sie diese weiterhin verwenden indem Sie sie bei der Parametrierung der Session laden Terminale Esker bietet die Emulation von ber 20 Terminalen und deckt damit den gr ten Teil der marktgangigen Terminale Die Auswahl eines Terminals besteht dar n fortschrittliche Parameter auszuwahlen wie zum Beispiel Escape Sequenzen Funktionstasten Steuercodes usw die f r die ordnungsgem e Kommunikation zwischen dem PC und dem Server unerl blich sind Jedem Terminaltyp entspricht somit eme Emheit Parametrierungsdateien Hier die Liste der verf gbaren Terminale ANSI ANSIX SCO UNIX SCO XENIX Konsolen ANSI EUC ANSI JAP SCO UNIX SCO XENIX Konsolen Japan AT386 Interaktives Unix
146. ezeigt e Terminate Schlie t die Emulationssession Bei einer Dater bertragung wird die Session nicht geschlossen e Result name Definiert das Element in dem die von den ausgef hrten Befehlen zuruckgegebene Meldung enthalten ist Befehlssyntax Die Befehle m ssen folgende Syntax einhalten befehl arg Sie k nnen Befehlsargumente direkt bergeben solange sie folgende Zeichen enthalten a z A Z 0 9 und Um eine komplexere Zeichenkette als Argument zu bergeben die beispielsweise Leerzeichen und Schragstriche enth lt setzen Sie die Zeichen in Anf hrungszeichen umgekehrte Kommata und fuhren folgende Anweisungen durch Um die Anf hrungszeichen als Argument zu bergeben m ssen Sie sie doppelt eingeben Dann bergibt der Befehl Befehl einfache Anf hrungszeichen als Argument Um den umgekehrten Schragstrich zu bergeben m ssen Sie ihn doppelt eingeben Beispielsweise bergibt der Befehl Befehl x nur das Zeichen x Sie m ssen den Befehl eingeben um das Zeichen zu bergeben Der Befehl SendData Zeichenkette verwendet zudem zusatzlich zur DDE Codierung eine spezielle Tun EMUL Codierung nn Bedeutung e Escape Zeichen E Escape Zeichen n Zeilenvorschub r Wagenr cklauf t Tabulator b R cktaste f Seitenvorschub s Leerzeichen Umgekehrter Schragstrich Oxn Hexadezimalwert von Zeichen n 0 bis FF On Oktalwert von Zeichen n 0 bis 377 n Dezimalw
147. figuration verbinden k nnen Definieren eines Profils Klicken Sie auf Einstellungen gt Erstellung pers nliche Emulation In diesem Dialogfeld wird eine Liste aller Men s Untermen s und Men befehle der Anwendung aufgef hrt Die Men und Untermen s werden durch das Symbol EI dargestellt Die Men befehle werden durch das Symbol El dargestellt Wahlen Sie die Men s Untermen s und Men befehle aus die in dem Hauptmen angezeigt werden sollen Wenn Sie alle Untermentis und oder Mentibefehle eines bestimmten Mentis auswahlen m chten klicken Sie auf das Kontrollk stchen des Men s oder Untermen s um es zu aktivieren Wenn Sie die Markierung aller Untermenus und oder Menubefehle eines bestimmten Men s aufheben mochten deaktivieren Sie das Kontrollkastchen des Men s oder Untermenus Wenn Sie bestimmte Mentibefehle auswahlen oder deaktivieren mochten klicken Sie auf die entsprechenden Kontrollkastchen Hinweise Das Kontrollk stchen eines Men s oder Untermen s ist aktiviert wenn eins der Mentielemente ein Unterment oder ein Mentbefehl ausgewahlt ist Das Kontrollkastchen ist abgeblendet wenn eins der Elemente nicht markiert d h nicht ausgewahlt ist Das Kontrollk stchen eines Men s oder Untermen s ist deaktiviert wenn kein Mentielement ausgewahlt ist Sie k nnen nicht das Mentielement Erstellung pers nliche Emulation von der aktuellen Konfiguration loschen Klicken Sie auf Personliche
148. fik nicht im Anzeigebereich justiert ist Nebeneinander Wenn das Bitmap kleiner als das Emulationsfenster ist kann es ber diese Option mehrfach dargestellt werden um das ganze Fenster auszuf llen Kachel Durchlauf zusammen mit Text Wenn es sich bei der Grafik um ein Mosaik handelt und der Anzeigebereich nicht das Fenster ist k nnen Sie die Einstellung so vornehmen da die Grafik gleichzeitig mit dem Text durchl uft Wahlen Sie dazu dieses Optionsfeld An Anzeigebereich anpassen Wenn das Bitmap nicht ganz exakt mit der Gr e des Emulationsfensters bereinstimmt kann es vergr ert werden b s es das Fenster ausf llt Anzeigebereich Der Anzeigebereich der Grafik kann sein e Gesamterspeicher Die Position der Grafik h ngt von dem Bereich ab der durch die gespeicherten Zeilen begrenzt wird e Terminalspeicher Die Grafik wird in dem Bereich angezeigt der durch die Zeilen des emulierten Terminal belegt wird e Fenster Die Position der Grafik h ngt von dem Bereich ab unabh ngig von der Anzahl der angezeigten oder gespeicherten Zeilen Hier ist em Beispiel fur ein Bild Kachel 1m Hintergrund des Emulationsfensters Synchroner Emulator Wahlen Sie die Option Hintergrund 1m Men Einstellungen aus Bild Verwenden Sie die Schaltflache Durchsuchen zum Heraussuchen der Bitmap Grafik die Sie als Bildschirmhintergrund anzeigen lassen m chten oder geben Sie den kompletten Pfad der Datei ein Wahlen
149. fur alle Attribute auBer Inverse und Unterstrichen e Effekt bez glich der Basisfarbe Die Attribute Inverse und Unterstrichen k nnen automatisch vom Attribut Normal abgeleitet werden Wahlen Sie dieses Kontrollkastchen damit dies der Fall ist oder heben Sie die Markierung auf wenn Sie diese Attribute anders personalisieren mochten Attributkombinationen welche nicht bestimmten Farben zugeordnet sind nehmen die Farbe der ersten passenden Teilmenge an z B Blinken Dunkel Invers ist keine Farbe zugeordnet es wird n diesem Fall die Farbzuordnung Blinkend Dunkel genommen In der Registerkarte Stil k nnen Sie den Stil des Textes Kursiv Fett Unterstrichen und des Hintergrundes ausw hlen Hinweise F r Relief oder Schatten ist ein grauer Hintergrund gut geeignet S mtliche M glichkeiten k nnen kombiniert werden Beispiel Fett ziselierter Text Hintergrundumrandung um den gew nschten visuellen Effekt zu erzielen Synchrone Emulation W hlen Sie die Option Farben im Men Einstellungen aus In dieser Konfigurationsbox f r die Farben k nnen Sie die Anzeige der Zeichen auf dem Bildschirm entsprechend der Attribute oder bei einer 3270 Emulation entsprechend der Farbe des vom Server gesendeten Zeichens personalisieren F r jedes Attribut und jede Farbe k nnen Sie eine Farbe f r den Text und eine Farbe f r den Hintergrund w hlen Auswahl der Attribute Wahlen Sie das Attribut oder die Standardfarbe be1 327
150. g nur 5250 Spalten 26 271 60 Anzeige des APL Modus Spalten 32 bis Ai 61 Anzeige des Shift Modus Spalten 42 bis A3 61 Anzeige des Finiteemodus Spalte ILL oscar taa 61 Anzeige der Cursorposition Spalten 3bssut eee eee eee eee eee 61 Programa PMMA WO WEEN 61 APL Modus Emulation RT NEE 62 bergang auf den AP Modus 62 RIGA Git 32 0 Eat bo Sect tados citar nico rta nests 64 Verwenden von HLLAPE EE 64 Datenzugriff auf einem IBM MainFrame Server ab einer Windows Anwendung HLLAPI 65 Verwendung von Emulatoren suscita dE See 71 ASC HMMA Ok essen 71 Blasco oi Bes a idas del AA II A A EEE 71 PACS RONDA ca a a a ar ae 71 Cursor Kopplung sidecar ion 71 Terminalen EEN 72 Bitmap Dale EE EE 72 AA Sogo tl hs ory ces ee eed pada tea a Sieh i 72 INGE MC Mander EE 12 Durchlauf zusammen mit Test ett er EE iii 72 PA ANTIZEIS SC Bereich AN ASSEN ic shan Sola cle dae oes tamer catia EA Candas Gatien Gisela halle ine ait 72 REES Dn nee eR RAE mE aR atone ROR RTO SIPC a A I en PS 72 Symentoner Emulator sos oooh dd eel oooh Gals estate net 73 o A IS OT OR A A SEI 73 AA E A A II A tae hee ates 73 EE e EE 73 ASYDCHrone Ee e dias 73 yo AAA th Ne sen sity aA ol Gh alt ad DAE Sh bal ait 74 Perssonalisi tuno der Farben ed to salma all ie o Seres a ld E en 74 ASynchrone Emula OM ets iii id 74 Synchrone EA dE e EE 76 Arbeit mit einem pers nlichen Funktionstastenfeld 00000000000000000000000000000000000000000ni 71 ASYDchro
151. gt ist e Parametrierung von Optionen die das automatische Anschlie en an das System AS 400 erlauben ohne das Standard Login zu benutzen e Konfiguration von h heren Optionen die es erlauben die zum Namen des Systems AS 400 geh renden Parameter zu ndern Der synchrone Emulator von Esker bietet jetzt Emulation wie bei TN5250E bei Integration der Sonderfunktionen Gateways f r 3270 Durch die st ndige Anpassung der SNA Kommunikationsprotokolle IBM an TCP IP Internet besteht Bedarf nach einem SNA Gateway Der Emulator IBM 3270 von Esker erm glicht eine Verbindung zu Mainframe Servern direkt ber ein TCP IP Netz unter Verwendung der Protokolle TN3270 oder TN3270E oder mit Hilfe von SNA Gateways e Gateways f r UNIX SNA TCP IP im Modus TN3270 oder TN3270E e Gateways fur Netware for SAA im nativen Modus gatewayspezifisch e Gateways fur SNA Server LUA oder FMI im nativen Modus gatewayspezifisch Hinweis Der native Modus unterst tzt dieselben Funktionen wie TN3270E Auswahl der LU SysReq hat aber folgende Vorteile Er l t den Gateway mit verschiedenen Netzwerkprotokollen arbeiten TCP IP IPX und NetBeu Er verwaltet mehrere Gateways fur denselben GroBrechner dynamisch Das Client Programm Emulator IBM 3270 von Esker braucht nur eine Verbindungsanforderung an das Netzwerk zu senden Die Antwort erhalt es von einem gerade freien Gateway UNIX SNA TCP IP Gateways Der IBM 3270 Emulator von Esker er
152. haltfl chen am Raster ausrichten e Schaltfl chen zueinander ausrichten e Schaltfl chen im Funktionstastenfeld zentrieren vertikal horizontal Mehreren Schaltfl chen die gleiche Gr e zuordnen gleiche Breite gleiche H he oder gleiche Breite und H he Schaltfl chen am Raster ausrichten Standardm ig bleiben die Schaltfl chen im Funktionstastenfeld dort wo Sie sie erstellt haben Um die Rastereinstellungen zu ndern w hlen Sie Ausrichtung im Men Optionen Markieren Sie das Kontrollk stchen Raster verwenden um das Raster zu aktivieren und Raster zeigen um es am Bildschirm anzuzeigen Sie k nnen auch den Abstand der vertikalen und horizontalen Linien im Raster bestimmen Der Standardwert st 10 Pixel Klicken Sie OK Um das Raster zu aktivieren k nnen Sie auch auf LJ in der Werkzeugleiste klicken Die Rastereinstellungen Anzeige vertikaler horizontaler Abstand entsprechen den Werten in der Dialogbox Ausrichtung Entsprechen die Werte den Anforderungen nicht Raster wird nicht angezeigt zu gro e Abst nde etc w hlen Sie Ausrichtung im Men Optionen und ndern Sie die entsprechenden Einstellungen Schaltfl chen zueinander ausrichten Um Schaltfl chen mindestens 2 zueinander auszurichten markieren Sie sie und klicken Sie auf die entsprechende Schaltfl che in der Werkzeugleiste St Schaltflachen links ausrichten Schaltfl chen rechts ausrichten tt Schaltfl chen oben ausrichten
153. i Emulation VT100 Konfigurationsdateien Eine Terminal K onfigurationsdatei mit der Erweiterung ses deren Inhalt mit seq und cod Dateien zusammenarbeitet kann jedem Terminaltyp zugeordnet werden Eine Anzahl Konfigurationsdateien wird mit dem Emulator von Esker mitgeliefert so da die Standardkonfigurationsparameter fur das gewahlte Terminal bei jeder Session verf gbar sind gt Eine vorhandene ses Datei offnen Au erhalb einer Emulationssession Eine ses Datei ist eine mit einem Texteditor vom Typ Notepad lesbare Textdatei Sie k nnen eine ses Datei deshalb mit einem solchen Editor ffnen Die von Esker gelieferten Terminal K onfigurationsdateien werden in das Installationsverzeichnis des Emulators kopiert Innerhalb einer Emulationssession Wahlen Sie die Option Terminaleditor im Men Einstellungen Klicken Sie auf die in dem Listenfeld Parameter ausgew hlte ses Datei und anschlie end auf die Schaltfl che Andern Die ses Date wird im Standard Texteditor ge ffnet Inhalt einer Terminal Konfigurationsdatei Als Beispiel finden Sie hier einen Auszug aus der Datei vt220 ses Intro 10 19971009 ParamNb 5 Parameters Paraml Cursor identifier Faram2 Wrap Parameter Param3 K yMode a Param Keyboard KS Param5 AbortEs Number of elements in the drop down list Cursor Label SetupCyrsorsSty Labels of ItemNb elements in the list Iteml SetupCursUnderline Item SetupCursBlock Dr Action to be execut
154. icht Verbindungen zu Microsoft NT SNA Gateways im nat ven Modus FMI oder LUA e FMI ist der Zugriffsmodus f r Zugriffe auf LUs des Typs Terminal 3270 oder Drucker 3287 die ber das Gateway definiert werden Diese entsprechen zwangsl ufig einem LU f r Terminal oder Drucker auf dem Mainframe Server e LUA ist der Zugriffsmodus f r Zugriffe auf LUs des Typs 0 1 2 und 3 auf dem Mainframe Server d h Terminals und Drucker aber auch andere Typen von LUs In diesem Fall verwendet der Emulator eine DLL die an das PC Gateway angepa t ist Die DLL bernimmt dann die Verbindung mit dem Gateway e Im nativen FMI Modus kommuniziert der Emulator mit der Bibliothek Snadmod dll die mit dem SNA Client geliefert wird e Im nativen LUA Modus kommuniziert der Emulator mit der Bibliothek Winrui32 dll die mit dem SNA Client geliefert wird und das API RUI implementiert das die Verwendung von LUs des Typs 0 1 2 und 3 erm glicht Ainii PC Mane mock Caen SHA network TEPIP eer andere Voraussetzungen fur ein Gateway fur SNA Server Um den IBM 3270 Emulator von Esker tiber NT SNA Gateways zu nutzen m ssen Sie zunachst die Client Seite des SNA Servers SNA Server Client Version 3 0 auf Ihrem PC installieren Die Client Seite wird mit Microsoft BackOffice geliefert Installationshinweise f r dieses Modul entnehmen Sie bitte der Microsoft Dokumentation Die Verbindungsparameter werden zusammen im 3270 Emulator gruppiert Stell
155. ie Griffe halten dabei die linke Maustaste gedr ckt und verschieben die Symbolleiste Wenn der Mauszeiger eine der Seiten erreicht wird die Symbolleiste automatisch angedockt e Symbolleistenstil Sie K nnen flach Standard w hlen oder nicht klicken Sie im Men Einstellungen auf Optionen und w hlen Sie die Option Flacher Symbolleistenstil Folgende Schaltfl chen stehen zur Verf gung i ffnet eine neue Emulationssession und schlie t ggf ge ffnete Sessions L dt alle Einstellungen die in einer Session verwendet wurden Hostadresse Farben Zeichensatz Tastatur aus einer cfs Datei EI Speichert alle in einer Session verwendeten Einstellungen Hostadresse Farben Zeichensatz Tastatur in einer Datei mit dem Suffix cfs Druck einer Bildschirmseite oder Druck mit Schablone Druck des gesamten Bildschirms oder eines ausgewahlten Bereiches im Textmodus Druck des gesamten Bildschirms oder eines ausgewahlten Bereiches im Grafikmodus Sendet eine Datei an den Server nur in 3270 Emulation Empf ngt eine Datei vom Server nur in 3270 Emulation Schneidet den markierten Bereich aus und kopiert den Inhalt in die Zwischenablage Kopiert den markierten Bereich in die Zwischenablage Fugt den Inhalt der Zwischenablage an der Cursorposition ein L scht den mit der Maus markierten Bereich Auswahl des Bildschirmfonts W hlt die n chstgr ere Schriftgr e Damit dies funktionieren kann mu die
156. ie Verbindung mit Ihrem Terminal her gt Siehe dazu den Kapitel Synchrone Emulation Sie finden dort die verschiedenen Methoden zum Offnen einer Emulationssession Starten Sie den Druckserver 3287 oder 3812 mit der Option Dazugehorenden Drucker starten des Menus Dazugehorender Drucker dank dieser Operation kann die Anwendung 3287 oder 3812 eine Verbindung in Druckeremulation je nach den Parametern der bereits konfigurierten 3270 oder 5250 Terminal Emulationssession aufbauen Beim Starten des Druckservers erscheint dieser als Symbol in der Toolsleiste Klicken Sie auf dieses Symbol um das Fenster des Druckservers zu ffnen Uber die so definierte Druckeremulationssession m ssen Sie anschlie end die Druckoptionen 3287 oder 3812 konfigurieren die Ihr Server verwendet um die zu druckenden Daten zu senden und danach den auf dem PC verwendeten Drucker um die Daten zu drucken die vom Server kommen Jetzt k nnen Sie die Druckaufgaben uber die Terminalemulationssession 3270 oder 5250 starten Ob das Drucken ordnungsgem abl uft k nnen Sie ber das Fenster der Druckeremulationssession pr fen Konfigurieren der Druckoptionen 3287 3812 Uber das Fenster der Druckeremulationssession w hlen Sie die Option Terminal des Menus Session aus Konfigurieren PC Druck Uber das Fenster der Druckeremulationssession w hlen Sie die Option Drucken des Menus Session aus Einsatz uber die 3287 oder 3812 Anwendung Damit Sie ber Ihr IBM Sys
157. ie die Option Log des Men s Einstellungen aus Wahlen Sie die Option Benutze eine Log Datei aus um den Inhalt des Emulationsfensters in eme Journaldatei zu speichern diese Option ist standardgem nicht aktiv Geben Sie dann den Pfad der zu verwendenden Datei ein Datei mit der Endung log oder wahlen Sie eine Datei durch Klicken auf das Schaltfeld Durchsuchen aus 6 Hotspots Als Hotspot wird ein Bereich des Bildschirms bezeichnet der durch eine Zeichenkette identifiziert wird Die Erkennung dieser Zeichenkette auf einem Bildschirm durch den Emulator f hrt zur Anzeige einer oder mehrerer Kontrollen auf dem Bildschirm Schaltflachen Men s Texte Rollbalken kombinierte Listen Die Aktivierung dieser Kontrollen durch den Benutzer Anklicken einer Schaltflache Auswahl einer Men option Einfach oder Doppelklicken auf einen Text erlaubt die Ausf hrung einer oder mehrerer Aktionen wie das Senden einer Zeichenkette oder einer Funktionstaste auf den Kommunikationskanal die Ausf hrung einer Skriptfunktion das Durchbl ttern einer Liste Ein Hotspot hat also Ahnlichkeit mit einer Bildschirmsignatur Die Erkennung einer bestimmten Zeichenkette ist signifikativ fur den Zustand des Systems und gibt an da ein bestimmter Bildschirm des Programms vorhanden ist Dieser Signatur sind eme oder mehrere Kontrollen zugeordnet die in emem beliebigen Bereich des Bildschirms angezeigt werden konnen auch tber mehrere Zeilen Hinweis
158. ien gesendet und empfangen werden Geben Sie zus tzliche IND DATEI Parameter ein die nicht in den Optionen der Dialogbox enthalten s nd Mehrfach Dateitransfer synchrone Emulation Der Mehrfach Dateitransfer erm glicht die Angabe einer Liste von Dateien die zwischen dem PC und dem Server ausgetauscht werden wenn S e den Transfervorgang starten Beim Transfer mehrerer Dateien informiert Sie em Dialogfeld ber den Zustand jedes einzelnen Transfers S e k nnen den Inhalt dieses Dialogfelds n eine Journaldate speichern die Sie sp ter wieder einsehen k nnen gt Mehrere Dateien bertragen W hlen Sie die Option Stapel im Men bertragung Liste der bertragungen Jede Date dieser Liste entspricht einer mit hren Transferparametern zu sendenden oder zu empfangenden Date hinzuf gen m chten Erg nzen S e anschlie end die Transferparameter dieser Datei wie bei einem einfachen Transfer siehe Beschreibung der Boxen f r den Versand und Empfang in Abschnitt Dateitransfer Synchrone Emulation Zur nderung der Transferparameter dieser Datei w hlen Sie eine zu bertragende Datei und dopple klicken S e darauf siehe Beschreibung der Boxen f r den Versand und Empfang in Abschnitt Dateitransfer Synchrone Emulation Um eine Datei aus der Liste zu l schen w hlen Sie die Datei und klicken Sie auf die Schaltfl che Um die Reihenfolge bei der Ubertragung einer Datei in der Liste zu ndern w hlen Sie die D
159. ig CEG contiascrz SE u h c m d t r s w m in macro h hostname arg config cfg S 7 m q h 9 eUt macro t term ter ist die Konfigurationsdatei cfg Datei Das Suffix ist optional TUNEMUL wird bei Angabe einer Datei mit eben dieser Terminal konfiguration gestartet Geteilte Konfiguration NIS Ressource mu y zugeordnet sein NIS Tabelle Host oder Sitzungstabelle mu k zugeordnet sein Gefolgt vom Namen des Macros das bei Start der Emulation ausgef hrt werden soll Gefolgt vom Namen des Macros das beim Verlassen der Emulation ausgef hrt werden soll Gefolgt vom Namen des Hostrechners Wird mit config cfg verwendet falls config cfg als Hostnamen hat t Terminaldatei ter Datei Wird mit config cfg verwendet falls config cfg als Terminaldatei hat u Beschr nkt die Benutzerrechte zur Emulation unter MS Windows Dient zur Deaktivierung der folgenden Optionen um die Benutzersicherheit zu sichern Datei gt Neue Session Datei gt ffnen Datei gt Speichern Datei gt Speichern unter Datei gt Schlie e Session Datei gt Beenden Datei gt Drucken Datei gt Druckereinrichtung Einstellungen Verbindung Transfers Macro Windows Die Zeichen h c m d t r s und w werden zusammen mit u verwendet um Funktionen selektiv zu reaktivieren h Reaktiviert Datei Bildschirm drucken c Reaktiviert Datei
160. ignisse zu einem Text oder einem transparenten Text Ein Text ist ein Bildschirmbereich der auf Mausereignisse reagiert Ein einziges Ereignis ist standardm ig vorgegeben Die Initialisierung wie bei einer Schaltfl che zur dynamischen Definition des Textes Anschlie end k nnen Sie Mausereignisse hinzuf gen f r die eine oder mehrere Aktionen ausgef hrt werden Bei Kontrollen des Typs Transparenter Text sieht der Bildschirm hnl ch aus aber die Option Initialisierung des Textes steht nicht zur Verf gung gt Siehe Ein Ereignis hinzuf gen Text oder Transparenter Text on page 134 oder Eine Option hinzuf gen Men und kombinierte Liste on page 134 Ereignisse zu einer autoaktiven Kontrolle Eme Kontrolle des Typs Autoaktiv erlaubt das automatische Ausl sen einer oder mehrerer Aktionen beim Erkennen einer Kette Das einzige an diese Kontrolle gebundene Ereignis ist die Erkennung dieser Kette gt Siehe Ein Ereignis hinzuf gen Text oder Transparenter Text on page 134 oder Eine Option hinzuf gen Men und kombinierte Liste on page 134 Ereignisse zu einem Rollbalken Standardm ig sind die f nf an einen Rollbalken gebundenen Ereignisse vorgegeben e Die Initialisierung die vor jedem anderen Ereignis ausgef hrt wird Diese Phase besteht insbesondere darin den Cursor innerhalb des vom Rollbalken kontrollierten Bereichs neu zu positionieren um d e Ausf hrung der den Ereignissen zugeordneten
161. im Starten und Beenden der Verbindung In der Indexzunge Allgemeines wahlt man die Optionen fur das Starten und Beenden der Verbindung des Emulators aus Die Option Parameter gt Optionen des allgemeinen Menus erlauben das Verwalten der Bildschirmoptionen die Gestaltung der Tools Leiste nach Wunsch sowie die Auswahl einer Tastatur Wahlen Sie die Gr e des Emulatoreingangsbildschirm aus Sie k nnen zwischen mehreren Optionen w hlen maximale Gr e die w hrend der vorhergehenden Emulationssession verwendete Gr e den Symbolmodus und die Standardgr e Die Standardgr e wird m Dialogfeld Anzeigeeinstellungen Einstellungen gt Anzeigeeinstellungen in der Registerkarte Terminalschriftart eingestellt Sie k nnen auch den Vollbildschirmmodus ohne Men w hlen Wahlen Sie die Default Bildschirmgr e um eine neue Session zu ffnen W hlen Sie Einstellungen zum Sichern f r alle gew hlten nderungen Nie wenn die nderungen w hrend einer Session z B Bildschirmeinstellungen nie beim Verlassen des Emulators oder dem Beenden einer Session gesichert werden sollen Immer um jede nderung automatisch zu sichern nderungen bei Best tigung speichern wenn eine Dialogbox beim Verlassen der Emualtion oder Schlie en einer Session angezeigt werden soll Die letzte Einstellung ist die Voreinstellung Wahlen Sie die gew nschte Option zum Beenden der Session mit oder ohne Best tigung aus Wenn Sie f r die Emulationssess
162. inen Namen nur dann ein wenn Sie uber einen Name Server verf gen Port Der Standardport ist Nr 23 Bei Bedarf k nnen Sie eme andere Nummer eingeben Name Unit Optionales Feld Wenn Sie in diesem Feld keinen Eintrag vornehmen weist das AS 400 System Ihrem Client PC einen Standardnamen zu damit er eindeutig identifiziert werden kann Sie k nnen jedoch einen Terminalnamen eingeben um den Rechner zu identifizieren Klicken Sie auf die Schaltfl che Erweitert um die erweiterten Eigenschaften der Session 3812 ber ein Gateway f r Netware for SAA oder SNA Server zu parametrieren Identifikation Um den automatischen Anschlu zu erlauben m ssen Sie beim Anschlie en an das System AS 400 die erforderlichen Parameter ausfullen Benutzername und Kennwort Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Verschl sseln wenn Sie w nschen da das Identifikations Kennwort beim Anschlu verschl sselt wird Name der Queue Geben Sie die Meldungswarteschlange auf dem AS 400 standardgem QSY SOPR an Name der Bibliothek Geben Sie die Bibliothek auf dem AS 400 standardgem LIBL an Schriftart Geben Sie hier den IBM Code f r die zu verwendende Schriftart ein Genaueres dazu finden Sie in Ihren IBM Unterlagen Druckerparameter Sie k nnen die Standardkonfiguration des Terminals AS 400 auf dem der Anschlu hergestellt wird andern Geben Sie bei Bedarf einen neuen zu verwendenden Code Page und oder Charset ein Klicken Sie
163. ini or 5250 ini im Tun Installationsverzeichnis oder die generierte mit einer ausf hrbaren Datei verbundenen cfs Konfigurationsdatei L schen Sie in der Datei den Abschnitt Profile den Sie bei der Anpassung der Men s erstellt haben und speichern Sie die Datei Sicherheits Gateway Jeglicher Zugriff auf einen Computer au erhalb des lokalen Netzwerks kann konfiguriert werden um uber ein Sicherheits Gateway des Proxy Typs zu laufen Zum Festlegen der Parameter des Sicherheits Gateways IP Adresse Schnittstellennummer usw wahlen Sie die Option Sicherheits Gateway des Men s Optionen aus Zum Zugreifen auf die Konfiguration des Sicherheits Gateways markieren Sie das Kontrollkastchen Proxy Server verwenden Protokoll SOCKS Geben Sie den Namen oder die IP Adresse des Servers ein den Namen nur eingeben wenn Sie ber einen DNS verf gen Verwenden Sie eventuell die Liste der vorgeschlagenen Werte sie entspricht den in der Servertabelle hosttab sowie auf dem NIS Server registrierten Servern die NIS Ressourcen sind gelb wiedergegeben Hinweis Wenn Sie die Windows Server mit Remote Desktop Services Version von Tun verwenden ist die NIS Funktion nicht verf gbar Geben Sie auch die Schnittstelle ein die dem Protokoll SOCKS entspricht im allgemeinen 1080 den standardgem vorgeschlagenen Wert Wenn Sie die Passage ber das Sicherheits Gateway f r Anschl sse an eine lokale Adresse vermeiden wollen markieren S e das
164. instellungen und schlie en die Dialogbox mit Abbruch schlie en Sie die Dialogbox ohne die nderungen zu speichern Aktion Dieses Feld enth lt die Zeichenkette oder die Aktion die Sie durch Anklicken der Schaltfl che w hrend einer Emulationssitzung ausl sen Die Aktionen oder Zeichen werden entsprechend der Reihenfolge eingegeben n der s e auszuf hren sind Um eine neue Aktion hinzuzuf gen klicken Sie auf die Schaltfl che im Abschnitt Aktionen Standardm ig schl gt das System Text vor Senden emer Zeichenkette Sie k nnen jedoch n der Liste verschiedene Typen w hlen e Funktionstaste weist der Schaltfl che eine Funktion zu e Makro f hrt em Makro aus e Aktion f hrt eine in Aktion der Datei Escript doc aus e Andere f r Funktionstastenfelder die mit Tun Versionen vor 8 50 erstellt wurden Geben Sie Details der Aktion im rechten Feld ein diese hangen von der gewahlten Aktion ab e Text die zu sendende Zeichenkette e Funktionstaste geben Sie die Nummer der Funktionstaste ein oder w hlen Sie sie in der vorgeschlagenen Liste e Makro geben Sie den Pfad ein mac Datei oder verwenden Sie die Schaltfl che um das Makro zu w hlen e Aktion geben Sie die Nummer oder die Name der Aktion ein In der Datei Escript doc sind die verfugbaren Aktionen aufgelistet Um eine bereits definierte Aktion zu andern doppelklicken Sie in der Liste der Aktionen Um eine Aktion zu l sche
165. ion die Standardgr e siehe oben gew hlt haben k nnen Sie die Fensterkoordinaten ndern und Ihre Anderungen mit der Option Fensterkoordinaten speichern speichern Speichern Sie die Sessioneinstellungen in einer Konfigurationsdate1 Das Sessionfenster wird dann so angezeigt wie es zuvor eingestellt wurde wenn Sie die Konfiguration wieder ffnen Wenn Sie die Default Einstellung Anderungen bei Best tigung speichern w hlen wird beim Schlie en der Tun EMUL Session folgende Dialogbox angezeigt wenn Sie Einstellungen geandert haben Nationale Tastatur Wahlen Sie den Typ Tastatur aus den Sie benutzen m chten Weitere Details finden Sie unter Erweiterte Parametrierung des asynchronen Emulators on page 151 Anpassen Wahlen Sie das Kontrollkastchen Zeige Session als Vollbild ohne Men s aus wenn Sie sofort auf den Vollbildschirmmodus wechseln m chten Im Vollbildschirmmodus k nnen Sie auf dem Bildschirm mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Flache klicken um ein Kontextmen anzuzeigen in dem die Hauptmen s und Men befehle enthalten sind Geben Sie einen Wert fur die Scrollgeschwindigkeit an der festlegt mit welcher Geschwindigkeit die Anzeige rollt Voreinstellung ist 1 Wahlen Sie ob in der Werkzeugleiste kleine Buttons angezeigt werden sollen oder nicht Dies ist dann angezeigt wenn Sie die Werkzeugleiste mit einer gro en Zahl zus tzlicher Buttons versehen wollen Sie konnen mit der rechten Maustaste auf eine
166. ionen IpbyString Zeichenfolge die zum Ubergeben von Daten von der Anwendung zu WinHLLAPI oder umgedreht verwendet wird IpwLength L nge der bergebenen Zeichenfolge lpwReturnCode R ckgabe Code der den Status der aufgerufenen Funktion angibt SCHRITT 2 Definieren der Verbindungsprozedur Mit dieser Prozedur wird zun chst die Funktion WinHLLAPIStartup gestartet anschlie end die HLLAPI Funktionsnummer 1 Connect Presentation Space aufgerufen Mit dieser Funktion wird eine Verbindung zwischen einer bestimmten Session auf dem Hostrechner presentation space und der Windows HLLAPI Anwendung hergestellt Die Session zu der die Verbindung hergestellt wird wird mit ihrem kurzen Namen definiert der als Parameter bergeben wurde Im Beispielcode lautet der als Parameter bergebene kurze Name A Die Verbindung wird mit der Emulationssession hergestellt die mit dem kurzen Namen A definiert ist Syntax dieser Funktion WinHLLAPI CONNECTPS lpbyString lpwLength lpwReturnnCode CONNECTPS lpwFunction 1 IBbystring Alphabetisches Zeichen das die Session identifiziert kurzer Name wenn die Funktion aufgerufen wird lpwLength Nicht verwendet standardm ig 1 lpwReturnnCode Ruckgabe Code der den Verbindungsstatus angibt SCHRITT 3 Definieren der Prozedur um Trennen der Verbindung Mit dieser Prozedur wird die HLLAPI Funktionsnummer 2 Disconnect Presentation Space aufgerufen Mit der Funktion wird eme Session von dem H
167. is zum Endtext der Schablone druckt Dies kann gleichzeitig das Dateiende aber auch ein Punkt davor sein Die Schablone kann gew hlt werden indem die Schaltfl che Durchsuchen im Abschnitt Druckschablone benutzt und eine Schablonendatei Erweiterung ptp geladen wird Der Ausdruck besteht aus Bl ttern mit Emulationsschirmseiten ohne unn tige Emulationsfensterinformationen au erhalb des Druckbereichs Transparentes Drucken asynchrone Emulation Transparentes Drucken funktioniert wie folgt In der zum Terminalemulator gesendeten Zeichenfolge kann der Server Escape Sequenzen einf gen die den Emulator informieren ob die nachfolgenden Zeichen anzuzeigen klassischer Fall einer Terminalemulation oder direkt an den Drucker der an den PC mit der Terminalemulation angeschlossen ist zu senden s nd Diese Funktionalit t erlaubt Zentralanwendungen direkten Druckerzugriff ohne einen Spooler oder Druckerserver zu verwenden Esker liefert eine Reihe von Aktionen die es erm glichen die vom Server empfangenen Zeichen entweder zum Bildschirm des PC zum Drucker oder zu beiden Ger ten gleichzeitig weiterzuleiten Damit der Emulator im Modus f r Transparentdruck arbeiten kann mu er ber die diesen Aktionen in der Datei zur Parametrierung von Escape Sequenzen zugeordneten Escape Sequenzen verf gen gt S ehe Kapitel Transparentes Drucken on page 171 Kopieren Einf gen Die Emulatoren von Esker erlauben die Verwendung de
168. ispiel Das folgende Shell Skript erm glicht die Ausf hrung des Makros sysadmsh mac echo 033 033M sysadmsh mac Transparentes Drucken Transparentes Drucken funktioniert wie folgt In der zum Terminalemulator gesendeten Zeichenfolge kann der Server Escape Sequenzen einf gen die den Emulator informieren ob die nachfolgenden Zeichen anzuzeigen klassischer Fall einer Terminalemulation oder direkt an den Drucker der an den PC mit der Terminalemulation angeschlossen ist zu senden s nd Diese Funktionalitat erlaubt Zentralanwendungen direkten Druckerzugriff ohne einen Spooler oder Druckerserver zu verwenden Esker liefert eine Reihe von Aktionen die es erm glichen die vom Server empfangenen Zeichen entweder zum Bildschirm des PC zum Drucker oder zu beiden Ger ten gleichzeitig weiterzuleiten Damit der Emulator im Modus f r Transparentdruck arbeiten kann mu er ber die diesen Aktionen in der Datei zur Parametrierung von Escape Sequenzen zugeordneten Escape Sequenzen verfugen Von Esker vorgeschlagene Aktionen Die Aktion Nr 260 Aktionsbezeichner SetDisplayOff erm glicht das Ausblenden der Anzeige von empfangenen Zeichen am Bildschirm Die Aktion Nr 267 Aktionsbezeichner BeginPrint ermoglicht die Weiterleitung von empfangenen Zeichen an den Drucker indem der Windows Druck Manager verwendet wird Die Aktion Nr 261 Aktionsbezeichner EndPrint erm glicht das Beenden der Weiterleitung von empfangenen Zeichen an
169. isterkarte Funktionstastentafel aus Datel Wahlen Sie das Funktionstastenfeld das die Definition des Funktionstastenfelds enthalt Klicken Sie auf die Schaltflache Durchsuchen wenn das Funktionstastenfeld nicht in der Standardliste erscheint und suchen Sie die Funktionstastenfeld Datei Ihrer Wahl Hinweis Die Funktionstastenfeld Dateien sind Textdateien mit der Erweiterung pan Ankopplung Sie k nnen das Funktionstastenfeld in eine Werkzeugleiste umwandeln Wahlen Sie die Kopplungsoption des Funktionstastenfelds e Standard das Funktionstastenfeld kann nicht in eme Werkzeugleiste umgewandelt werden e Ausgeschaltet Die Kopplung des Tastenfelds ist nicht m glich e Als Werkzeugleiste Das Tastenfeld wird zur Standardtoolsleiste die Sie an eine Seite des Fensters koppeln konnen e Als Zeilenumbruch das Funktionstastenfeld wird zur Werkzeugleiste aber das Layout der Tasten bleibt unverandert unabhangig von der Bildschirmkonfiguration e Als Tastentafel das Funktionstastenfeld wird im Emulationsfenster wie unter M gliche Positionen definiert positioniert zentriert oben unten rechts oder links es wird nicht zur Werkzeugleiste Anzeige des Funktionstastenfelds Standardm ig wird das Funktionstastenfeld 1m Emulationsfenster nicht angezeigt Sie k nnen die Option zur Anzeige in der Konfigurationsbox der Leiste einstellen w hlen Sie das Kontrollkastchen Funktionstastenpanel anzeigen Hinweis Ist das Funk
170. iterung des Protokolls Das Kontrollk stchen Benutze TN5250E ist standardm ig aktiviert Das Protokoll TN5250E wird zum Aufbau der Verbindung verwendet und wenn der angesprochene Server TN5250E nicht unterst tzt zur Vereinbarung emer Verbindung des Typs TN5250 Deaktivieren Sie dieses Kontrollk stchen wenn Sie nur das Protokoll TN5250 ohne Erweiterung verwenden m chten Name Unit Optionales Feld Wenn Sie in diesem Feld keinen Eintrag vornehmen weist das AS 400 System Ihrem Client PC einen Standardnamen zu damit er eindeutig identifiziert werden kann Sie k nnen jedoch einen Terminalnamen eingeben um den Rechner zu identifizieren Klicken Sie auf die Schaltfl che Erweitert um die erweiterten Eigenschaften der Session 5250E zu parametrieren Identifikation Um den automatischen Anschlu zu erlauben m ssen Sie beim Anschlie en an das System AS 400 die erforderlichen Parameter ausf llen Benutzername und Kennwort Bibliothek Men und Programm diese Parameter entsprechen den Feldern die 1m Anschlu fenster eines Systems AS 400 angezeigt werden Aktivieren S e das Kontrollk stchen Versch sseln wenn S e w nschen da das Identifikations Kennwort beim Anschlu verschl sselt wird Terminalparameter S e k nnen die Standardkonfiguration des Terminals AS 400 auf dem der Anschlu hergestellt wird ndern Geben Sie bei Bedarf einen neuen zu verwendenden Code Page und oder Charset ein Klicken Sie auf da
171. ition 155 Informationsfluf 13 F Farben Personalisierung 74 Farben des Hintergrunds asynchrone Emulation 76 Farben des Hintergrunds synchrone Emulation 77 Farben des Vordergrunds asynchrone Emulation 76 Farben des Vordergrunds synchrone Emulation 77 Feststelltastedefinition synchrone Emulation 93 Flacher Stil 50 FMI 43 Funktionstasten asynchrone Emulation 152 Funktionstastenbezeichnungen asynchrone Emulation 135 Funktionstastenfeld 137 Anzeigen oder Ausblenden eines Funktionstastenfelds 78 G Gateways Microsoft SNA Server 46 48 Microsoft SNA Server Gateway 43 Netware for SAA 14 Netware for SAA Gateway 43 Novell Netware for SAA 47 SNA 14 UNIX SNA TCP IP 3270 45 UNIX SNA TCP IP 5250 47 UNIX SNA TCP IP Gateway 43 Gateways ftir 3270 44 Gateways fiir 5250 47 Gateways fiir Netware for SAA 3270 45 APPC 5250 47 Gateways fiir SNA Server APPC 5250 47 Gateways Netware for SAA nativen Modus 3270 45 Gateways SNA Server nativen Modus 3270 45 Gateways UNIX SNA TCP IP Modus TN3270 TN3270E 44 Modus TN5250 47 H Hard Copy 81 Hervorhebungen 182 Hintergrund Farben bei asynchroner Emulation 76 Hintergrund Farben bei synchroner Emulation 77 HLLAPI 64 Host Kommando Dateitransfer in der synchronen Emulation 89 Host System Dateitransfer bei synchroner Emulation 89 90 Hostname 3287 116 Hostname 3812 117 Hotspots 92 124 Ausf hren eines Makros
172. k nnen dann unter Einstellungen den Punkt Benutze externe Authentifizierungsbibliothek anw hlen Einstellungen gt Makros e Die Verschl sselungsalgorithmen benutzen die zur Tun Produktreihe geliefert werden In diesem Fall darf Benutze externe Authentifizierungsbibliothek unter Einstellungen gt Makros nicht aktiviert sein Wenn Sie die Zeichenketten verschl sseln wollen die zum Server gesandt werden aktivieren Sie bitte Makro gt Verschl ssele bertragung Wollen Sie beispielsweise ein Login mit verschl sseltem Passwort erzeugen gehen Sie folgenderma en vor 1 ffnen Sie eine Emulationssession und zeichnen Sie einen Makro auf Makro gt Aufzeichnen 2 Deaktivieren Sie das Auswahlk stchen Verschl sselung unter Makro gt Verschl ssele bertragung 3 Drucken Sie Enter um das Loginprompt zu erhalten 4 Wahlen Sie login auf dem Emulationsbildschirm danach Makro gt Warten auf Auswahl 5 Geben Sie den Benutzernamen ein und driicken Sie Enter 6 Wahlen Sie password auf dem Emulationsbildschirm danach Makro gt Warten auf Auswahl 7 Wahlen Sie Makro gt Verschliissele Ubertragung um die Verschliisselung zu aktivieren 8 Geben Sie das Passwort ein und dr cken Sie Enter 9 Setzen Sie die Option Makro gt Verschl ssele bertragung zur ck um die Verschl sselung abzuschalten 10 Weisen Sie den Makro an das Zeichen als Prompt zu akzeptieren und w hlen Sie dann Makro gt Warten auf Auswahl 11 B
173. kette am Bildschirm erscheint Die Identifizierung der Kette und die Emrichtung der Steuerungen sind zwei aufeinander folgende Vorgange die uber die Funktion der aktiven Bereiche oder Hotspots gesteuert werden gt Aktive Bereiche konfigurieren Um einen Zugriff auf die Konfiguration aller aktiven Bereiche zu erhalten wahlen Sie die Option Hotspots m Men Session Oder wahlen Sie mit der Maus auf dem Bildschirm die zu erkennende Zeichenkette klicken Sie auf die rechte Maustaste zur Anzeige des Kontextmenus und wahlen Sie Erzeuge Hotspots Die 1m gew hlten aktiven Bereich erstellte Kontrolle wird dann der Liste der akt ven Bereiche die ber die Option Hotspots im Men Session zug nglich ist hinzugef gt gt Siehe Kapitel Hotspots on page 124 Parametrierung des Terminals Ein Terminal verf gt ber eigene K onfigurationsparameter zum Beispiel die Gr e des Cursors die Sonderzeichensatze Sie k nnen diese Parameter bei Bedarf ndern gt Terminal parametrieren Wahlen Sie die Option Terminal im Men Einstellungen Asynchrone Emulation Wenn Sie wahrend der Verbindung einen Terminaltyp wahlen wird der Session eine Konfigurationsdatei falls vorhanden zugeordnet Diese Datei enth lt die Parametrierung des Terminals von dem Sie hier die wichtigsten Funktionen andern k nnen Hinweis Die Dateien zur Terminalkonfiguration sind Textdateien mit der Erweiterung ses Die hier anderbaren Parameter
174. kmark not defined Die von Mausaktionen generierten Sequenzen enthalten die aktuelle Position des Mauszeigers entweder in virtuellen oder Bildschirm koordinaten Um die Auslastung des Ubertragungs weges nicht zu sehr zu strapazieren k nnen UNIX Anwendungen auch nur bestimmte Ereignisse von dem Terminalemulator anfordern Die Applikation auf dem Host kann die Maus durch Aktionen in der folgenden Art und Weise beeinflussen Error Bookmark not defined Mauszeiger anzeigen Error Bookmark not defined Mauszeiger verdecken Error Bookmark not defined Mauszeiger bewegen Error Bookmark not defined Mausstatus und Position in spezifiziertem Format anfordern Error Bookmark not defined Zeitintervall des Doppelklick festlegen Error Bookmark not defined Zeitintervall zwischen dem Senden von Mausbewegungen festlegen Mausstatus und position zuruckliefern Aktionen zur Mausprogrammierung Hier ist nun eine Zusammenfassung der Aktionen die die Maus betreffen e Initialisierung der Maus e Mausbenutzung deaktivieren e Mauszeiger anzeigen e Mauszeiger verdecken e Mauszeiger positionieren e Status anfordern e Erweiterte Initialisierung e Definition des vom Host erwarteten Formats Initialisierung der Maus Die Aktion Nr 277 Aktionsbezeichner In tMouse erm glicht die Initialisierung der Maus Bei der ANSI Emulation wurde diese Aktion standardm ig der folgenden Escape Sequenz zugeordnet 033Mi p0 2d p1 2d p2
175. ltfl chen gleich breit und hoch Aktiviert Ausrichten O Emulator Automatisierung Dieses Kapitel ist im besonderem an die Systembetreuer gerichtet welche dem t glichen Benutzer der Software einen vereinfachten aber transparenten Zugriff auf UNIX erm glichen wollen Die Eigenschaften von den Esker Emulatoren die im folgenden dargestellt wer den erm glichen automatischen Verbindungsaufbau und Been digung Dateitransfers Start von UNIX Applikationen und andere selbst pro gramm erte Aktionen Arbeitsweise von Macros Die Emulatoren von Esker beinhalten eine High Level Script Makrosprache EScript welche dazu dient Scriptprogramme zu erstellen d e d e Tastatur ersetzen und total oder tempor r d e Emulationssitzung kontrollieren k nnen Solche Script Programme k nnen Sie beim Start und oder beim Ende einer Emulationssitzung ausf hren Anwendungen der EMUL Scriptsprache sind beispielsweise e Einen bestimmte Zeichenfolge an den Host Senden Menubefehle f reme Applikation etc Innerhalb einer vorgegebenen Zeit auf eine definierte Reakti on des Host warten Eine vorgegebene Pause einlegen e Wiederholungen von Aktionen e Abh ngig vom Ergebnis einer Aktion reagieren e Abh ngig von den empfangenen Zeichen reagieren e Die Emulation beenden e Zur Emulation zur ckkehren e Die Bildschirmausgabe der empfangenen Zeichen aussetzen e Eingaben vom Benutzer abfragen e Mt Variablen arbeiten Aufruf von Ma
176. m unbekannten Host verbunden werden m chten wird die Verbindung hergestellt e Auf Standardeinstellungen zur cksetzen Klicken Sie auf diese Schaltfl che wenn Sie die Emstellungen auf dieser Registerkarte wieder auf die Standardwerte zur cksetzen m chten Diese Einstellungen basieren auf dem aktuellen Open SSH Standard zum Entwicklungszeitpunkt der entsprechenden Version von Tun SSH Bekannte Hosts Datei des Systems oder des Benutzers Auf diese Dialogfelder kann durch Klicken auf die Schaltflachen Bearbeiten unter der Registerkarte SSH Host A uthentifizierung zugegriffen werden Dadurch ist ein direkter Zugriff auf die Dateien f r bekannte Hosts m glich e Bekannte Hosts Kopieren Sie die Host Schl ssel und f gen Sie sie direkt in das Feld ein Die hier aufgef hrten Hosts werden als bekannte Hosts behandelt und k nnen die Authentifizierung mit ffentlichen Schl ssel durchf hren Diese Schl ssel werden in die unten angegebene Datei gespeichert Das Feld akzeptiert SSH1 und SSH2 Schl ssel Dieses Feld w rd n grau angezeigt wenn S e keinen Schreibzugriff auf die Date haben e Dateipfad Zeigt das Verzeichnis der Datei an die die 1m Textfeld weiter oben angezeigten Host Schl ssel enthalt Hinweis Falls der Benutzer Nur Lese Zugriff auf die Datei hat k nnen die Felder Dateipfad und Bekannte Hosts nicht bearbeitet werden SSH Eigenschaften Registerkarte Benutzerauthentifizierung Auf dieser Registerkart
177. metische und Boolean Operatoren Vordefinierte Funktionen und Methoden Hinweise In der folgenden Dokumentation bestehen Anweisungsnamen aus einer Kombination von Gro und Kleinbuchstaben um das Lesen zu erleich tern Der Interpreter von EMUL unterscheidet jedoch nicht in der Schreibweise z B die Anweisung SendAndReceive kann SENDANDRECEIVE oder sendandReceive geschrieben werden Ist das erste Zeichen einer Zeile ist die gesamte Zeile Kommentar und wird bei der Ausf hrung ignoriert Mehr Details ber die Funktionen und die Syntax der Scriptsprache finden Sie in der Datei Escript hlp 9 Erwelterte Parametrierung des asynchronen Emulators Auf Grund der Vielzahl von Forderungen an Terminalemulatoren wurde bei der Entwicklung des asynchronen Emulators von Esker Wert darauf gelegt daf die Benutzer jeden Teil der Emulation umdefinieren k nnen auch Tastaturen Escape Sequenzen und Zeichentabellen Die Emulationsparameter sind in einer Einheit mit der Bezeichnung Terminal zusammengefa t Jedem Terminaltyp Datei ter sind verschiedene Dateien zugeordnet die die fur die Kommunikation zwischen PC und Server erforderlichen Informationen enthalten Tastaturdate key Funktionstastendatei Tun Escape Sequenzendatei seq Esker bietet standardm ig bereits eine Anzahl unterschiedlicher Emulationstypen die Sie jedoch nach Belieben Ihren besonderen Anforderungen entsprechend ver ndern k nnen Die folgende Ubersicht zeig
178. moglicht die Verbindung zu SNA TCP IP Gateways auf UNIX Rechnern nur im TN3270 oder TN3270E Modus der native Mode wird nicht unterst tzt Der PC emuliert ein 3270 oder 3270E Terminal indem er sich wie ein Server an das Gateway anschlie t Kimi SA Metavark TPIP tak Man kann UNIX Gateways wie Open Connect s OC TELNET Server Apertus s Express SNA Server TPS System s TPS SNA Server und Seasoft s HAL3270 Server verwenden Gateways fur Novell Netware for SAA Der Emulator IBM 3270 von Esker erlaubt die Verbindung zu Gateways fur Netware for SAA im nativen Modus Der Emulator kommuniziert mit der Bibliothek Winrui32 dll die sich auf dem PC befindet und von Novell geliefert wird Diese DLL steuert anschlieBend die Verbindung mit dem Gateway Wini Caen Maire mode Propnictary library DLL SHA network TCP IP oder aise Voraussetzungen fur ein Gateway fur Netware for SAA Um den Emulator IBM 3270 von Esker ber ein Gateway f r Netware for SAA im nativen Modus verwenden zu k nnen m ssen Sie auf Ihrem PC zuerst den Netware Client von Novell installieren der die dll Winru132 dll enth lt sowie den IntranetWare for SAA Client von Novell Die Verbindungsparameter werden zusammen im 3270 Emulator gruppiert Stellen Sie sicher da der Novell Server richtig konfiguriert ist bevor Sie die Verbindung zum 3270 Emulator herstellen Microsoft SNA Server gateways Der IBM 3270 Emulator von Esker erm gl
179. n Dazu geben Sie den vollen Namen der entsprechenden Datei mit Pfad in das Feld Bild ein Sie k nnen die Datei auch mit Hilfe der Schaltfl che Bl ttern suchen Optionen Mit Einstellungen k nnen Sie Optionen f r Text und oder Grafiken bestimmen Klicken Sie auf Einstellungen 1m Abschnitt Bild erscheint die unten beschriebene Dialogbox In der Registerkarte Textinformation bestimmen Sie die Werte f r den Text der Schaltfl che e Ausrichtung e Zeichen per Zeile f r zentrierten Text e Den horizontalen und vertikalen Rand in Pixel e Textanordnung oberhalb ber das Bild gelegt oder unterhalb e Horizontale und vertikale Textanordnung Schriftart mit Hilfe der Schaltfl che Schriftart w hlen S e Schriftart schnitt grad Farbe und Effekt In der Registerkarte Bitmap Information bestimmen Sie die Optionen fur die Grafik auf der Schaltfl che Markieren S e das Kontrollk stchen Farbtransparenz um eine der Schaltfl chenfarben transparent zu machen Standardm ig ist wei die transparente Farbe bei markiertem Kontrollk stchen Sie k nnen dies durch Anklicken von Farbe ndern Die gew hlte Farbe erscheint auf der Schaltfl che Farbe Bestimmen Sie die Anordnung des Bildes zentriert oder nebeneinander Klicken Sie auf Standard um die Standardwerte zuzuweisen Wollen Sie die Werte g ltig machen ohne die Dialogbox zu verlassen klicken Sie auf Anwenden Mit Speichern speichern Sie die E
180. n indem Sie es auf dem Bildschirm erfassen Klicken Sie dazu auf die Schaltfl che des Bereichs Attribute Die Konfigurationsbox f r die Farben verschwindet Klicken Sie mit Hilfe des Kreuzcursors der Maus auf ein Zeichen f r das Sie das Attribut ndern m chten Die Konfigurationsbox f r die Farben wird wieder angezeigt Das Attribut oder die Attribute des erfassten Zeichens sind ausgew hlt Hinweis Wenn Sie die Konfigurationsbox aus dem Kontextmen eines auf dem Bildschirm angezeigten Zeichens ge ffnet haben Option Attribute ist das Attribut des betreffenden Zeichens beim ffnen der Konfigurationsbox ausgew hlt Auswahl der Farben Emige Anwendungen liefern Zeichen einer bestimmten Farbe oder auf einem bestimmten Hintergrund W hlen Sie zur Neudefinition dieser Zeichen die Option Farben und in dem dann angezeigten Listenfeld die Farbe des Zeichens oder des Hintergrunds die in der Anwendung vorgesehen ist nderung von Farbe und Stil Nach der Auswahl eines Attributs emer Attributskombination oder einer Zeichen oder Hintergrundfarbe k nnen Sie diesem Element die Farben und den Stil Ihrer Wahl zuordnen Wahlen Sie im Unterregister Farben die gewunschten Farben fur den Vordergrund und den Hintergrund Je nach Typ des Attributs wird das folgende Kontrollkastchen angeboten e Vordefinierte Farben Wahlen Sie dieses Kontrollk stchen wenn Sie dem gew hlten Attribut die vordefinierten Farben zuordnen mochten Option
181. n w hlen Sie die Aktion in der Liste und klicken sie auf L amp I im Abschnitt Aktionen Geh rt zu einer Schaltfl che mehr als eine Aktion k nnen Sie die Reihenfolge der Ausf hrung bestimmen Mit H bewegen Sie die Aktion in der Reihung nach oben mit nach unten gt Lock Schaltfl che erstellen Eme Lock Schaltfl che in einem Funktionstastenfeld erm glicht eine Teilung der Anzahl der n einem Funktionstastenfeld enthaltenen Schaltfl chen durch drei indem die Schaltfl chenkombinationen vervielf ltigt werden In jedem Funktionstastenfeld kann es nur eine einzige Lock Schaltfl che geben Um eine Lock Schaltfl che zu erstellen klicken Sie zuerst auf EJ in der Werkzeugleiste und gehen dann wie f r eine einfache Schaltfl che vor Sie k nnen auch hier Eigenschaften zuweisen Die Dialogbox ist die gleiche wie f r einfache Schaltfl chen au er da Aktion nicht notwendig ist Die einzige Aufgabe der Lock Schaltfl che besteht dar n den Status der anderen Schaltfl chen m Funktionstastenfeld zu ndern Die Lock Schaltfl che arbeitet wie folgt e Plazieren Sie Text oder Grafik auf der Lock Schaltflache in Ebene 3 hat die Schaltflache drei verschiedene Status e Plazieren Sie Text oder Grafik auf der Lock Schaltflache in Ebene 2 und Ebene 3 ist leer hat die Schaltflache zwei verschiedene Status e Plazieren Sie Text oder Grafik auf der Lock Schaltflache und Ebene 2 und Ebene 3 sind leer kann die Schaltflache nur einen
182. n 128 bis 255 Beim Emulator von Esker sind zur Bestimmung der Tabellen vier parametrierte Aktionen definiert Aktionen Beschreibung 194 Weist eine Zeichentabelle GO zu 195 Weist eine Zeichentabelle G1 zu 196 Weist eine Zeichentabelle G2 zu 197 Weist eine Zeichentabelle G3 zu Diese Aktionen sind durch die Tabellennummer definiert die der Angabe in der Konfigurationsbox des Terminals Option Terminaleditor 1m Men Einstellungen entspricht Beim Emulator von Esker erm glichen acht einfache Aktionen das Laden von GL und GR Aktionen Beschreibung 210 Sperrung von GO in GL 211 Sperrung von Gl in GL 212 Sperrung von G2 in GL 213 Sperrung von G3 in GL 214 Sperrung von GO in GR 215 Sperrung von Gl in GR 216 Sperrung von G2 in GR 217 Sperrung von G3 in GR Schlie lich erlauben vier weitere einfache Aktionen den Zugriff auf das n chste Zeichen in den Tabellen GO G1 G2 oder G3 ohne Verwendung von GL oder GR Aktionen Beschreibung 218 Selektive Verwendung von GO 219 Selektive Verwendung von Gl 220 Selektive Verwendung von G2 221 Selektive Verwendung von G3 Diese Verwendung von 4 aktiven Tabellen von denen jeweils zwei standardm ig verf gbar sind ist kompliziert Die meisten Emulationen haben nur zwei permanente Tabellen GL und GR Die Konfigurationsdatei erlaubt die Verwendung von 10 alternativen Tabellen Eine solche Tabelle laden Sie wie folgt in GR oder GL Beispiel 194 4 214 mit Aktionsbezeichner TabAsGO
183. n Gateway SNA Server oder Netware for SAA Typ des Zugriffs auf die Host Maschine Spalte 3 Ein Symbol gibt den Zugriffstyp an mit dem Ihr PC auf die Host Maschine zugreift a Der PC ist mit einer Anwendung auf der Host Maschine uber eine Session des Typs LU LU verbunden oder fur eine Verbindung bereit E Der PC ist mit der Host Maschine ber eine Session des Typs LU SSCP verbunden Der PC ist mit der Host Maschine ber eine Session mit unbekanntem Typ verbunden Anzeigen zur Tastaturverriegelung Spalten 9 bis 17 Diese Anzeigen erscheinen nach dem Bet tigen der PC Tastatur wenn diese von der Host Maschine verriegelt worden ist Alle diese Anzeigen enthalten ein X in Spalte 9 das angibt dal ber die Tastatur nichts eingegeben werden kann Das X wird mit anderen Symbolen der Spalten 11 bis 17 kombiniert d e angeben warum die Tastatur verriegelt ist Die Funktion Reset erm glicht das Entriegeln der Tastatur Die der Funktion Reset entsprechende Taste wird uber den Typ der verwendeten PC Tastatur definiert 1m allgemeinen handelt es sich um die Taste Strg der PC Tastatur Folgende unterschiedliche Zeichen oder Symbole konnen erscheinen x CO Die Host Maschine benotigt fur die Ausf hrung einer Funktion Zeit X SYSTEM Die Host Maschine hat Ihre Tastatur verriegelt Warten Sie auf das Erscheinen einer Meldung oder dr cken Sie Reset 2 Es wurde eine Operation in einem Bildschirmbereich ei Bang EE A durchgef
184. n Sie 1m Kapitel Emulator Automatisierung on page 147 Verbinden eines Anfangs oder Endsmakro Sie k nnen ein Makro am Anfang und am Ende der Emulationssession einbinden das erlaubt zum Beispiel das automatische Ablaufen der Verbindung mit dem Server Anfangsmakro oder das ordnungsgem e Beenden einer Anwendung beim Schlie en der Session Endmakro gt Siehe dazu Kapitel Emulator Automatisierung on page 147 mit Details zu Makros und Skript gt Verbinden eines Makros mit der Emulationsession Die Option Makro des Men s Einstellungen ausw hlen Wahlen Sie eine Makrodatei mit der Endung mac mit einem eindeutigen Makro in der Esker geh renden Sprache Kompatibilit t mit den vorhergehenden Versionen von Tun aus Geben sie den Makrodateinamen in das rechts liegende Feld ein Bei Bedarf benutzt man die Schaltfl che um die Datei im Dateiensystem zu suchen Eventuell f r die Durchf hrung erforderliche Parameter werden m Feld Parameter unter Trennung durch Leertasten hinzugef gt Enth lt e n Parameter selbst eine Leertaste mu GO 66 er von umgeben werden Personliche Emulation Sie k nnen Ihren Emulator an den Bedarf des Benutzers anpassen indem Sie die Men s und Men befehle ausw hlen die in dem Hauptmen angezeigt werden sollen Dazu m ssen Sie ein Profil definieren mit dem Sie eine benutzerdefinierte Version der Benutzeroberfl che der Anwendung generieren und es mit einer bestimmten Kon
185. n Sie den Namen der Archivdatei oder geben Sie ihn ein Erweiterung cfz Konfiguration offnen Um eine bestehende Konfiguration zu ffnen haben Sie folgende Moglichkeiten Wahlen Sie Datei gt ffnen oder klicken Sie auf Wahlen Sie die gew nschte Konfigurationsdatei eme cfg Konfiguration oder ein cfz Archiv W hlen Sie Einstellungen gt Konfiguration oder klicken Sie auf E amp I Danach klicken Sie auf Load und w hlen die gew nschte K onfigurationsdatei eine cfg Konfiguration oder em cfz Archiv TS Klicken Sie auf NIS falls Sie die Datei vom NIS laden wollen Sie k nnen die Datei auch vom Emulator ausf hren Dazu verwenden Sie den Konfigurationsnamen als Parameter C Programme Tun Emul emul32 demo cfz Andern des Inhalts eines cfz Archivs Um den Inhalt eines Archivs zu andern wahlen Sie die Option Einstellungen gt Konfiguration aus Das folgende Dialogfenster mit den Parametern der gerade offenen Sessionen erscheint Wahlen Sie die Session aus deren Archiv Sie andern wollen und Klicken Sie auf CFZ editieren um den folgenden Ressourceneditor zu ffnen Ressourcen Editor Der Ressourcen Editor erm glicht die Zuordnung von zusatzlichen Ressourcen die von der Session eventuell verwendet werden zur Session und ihren Standardressourcen Standardressourcen werden die Dateien genannt die einer Session direkt bei der Konfiguration zugeordnet werden Es handelt sich dabei unter anderem um
186. n Visual Basic Anwendungsdateien externen Dateien gespeichert Deshalb m ssen Sie die Position dieser Routinen in Ihrer Anwendung und ihre Argumente angeben Diese Informationen m ssen Sie f r jede Routine angeben indem Sie die Funktion in dem Abschnitt Declarations des Visual Basic Moduls deklarieren Nach der Deklaration der DLL Routine kann sie von allen Visual Basic Funktionen mit der Anweisung Call aufgerufen werden In der whl132 dll m ssen Sie folgende beiden DLL Routinen deklarieren WinHLLAPIStartup Erm glicht der Anwendung die erforderliche Version von Windows HLLAPI und weitere Informationen zur Windows HLLAPI Implementierung anzugeben Diese Funktion mu aufgerufen werden bevor die Windows HLLAPI Funktionen verwendet werden Sie gibt einen Wert zur ck der angibt ob die betreffende Version unterst tzt wird und die Deklaration der HLLAPI Implementierung richtig durchgef hrt wurde WinHLLAPIO Erm glicht der Anwendung Funktionen der DLL aufzurufen die die erforderlichen Parameter angeben sie werden nicht immer verwendet ihr Typ h ngt von der Funktion ab HLLAPI Syntax int WinHLLAPIStartup WORD wVersionRequired LPWHLLAPIDATA lpData wVersionRequired Zu unterstutztende Windows HLLAPI IpData Struktur mit den Informationen zur HLLAPI Implementierung extern VOID FAR PASCAL WinHLLAPI LPWORD lpwFunction LPBYTE lpbyString LPWORD lpwLength LPWORD IpwReturnCode lpwFunction Anzahl der aufzurufenden Funkt
187. n ine A 17 WE CG 17 Anze ender MA aaa a dd do es 18 AA De O E 19 SS A O A ee Re TSE ee 19 Emulator uber TOP TIP dote cee erstes cortita ade eze 20 ii in AAA EEE A RN 20 Dis Emulatobs Session Stan a de e cal ed ahd tise 2 1 Emulation ber serielle Verbindungen 21 Parametros ae ats ee ee ae tro ae ee ed e lee ee 21 Die Emulat on besinnen se u ek A ns 22 Emulation ber modem TAPI Verbndungen nennen 22 ans AMA a a AM 24 PA EE EE 24 Session und Konfiguration 002 2 e ce cece cece cece cece eeececeeeeeeeeee 21 Session Mana O aus suse a ho eerste ie ed sere Pee eee e 27 EEN EE 24 Konfiguration in einem Archiv Speichern unusaenseses tes kleben lei 28 IONS UTA OT oe tic es EE El 28 ndern des Inhalts eines cfz Archivs 2222cccccccccceceeeececcecccceeeeteseteeecees 29 Ressourcen IL Ob a PIES ION OS oath CA OAL igo te PERL IOS Aha 29 Konfigurationen des Typs cfg bearbeiten und speichem 000000000000000000000000000000ni 30 Anpassen von Terminalanzeige und Revamping nennen nenn 30 nderungen speichern aala aa aaa aada aoaaa aa LaaLa LLa a LLLA LLALLA LLLA LLALL aa Laaa 31 81015 6 215 A res 31 Optionen beim Starten und Beenden der Verbndung 31 Nationale Tastatur eones E a A ci 32 BN AS ET 32 Besonderheiten ber HP Emulatrone i ci ies dau eet Ae 32 Di o MAA SS A ens ee ROT roe 33 Tun EMULE und DDE EE 35 MA eee te Se A ee 35 PIS ONC ee 39 Synchrone IBM Emulation is iS IS A ISE 43 Kueler
188. nd klicken Sie auf Default Um den Wert einer Taste zu l schen gehen Sie genauso vor klicken jedoch im Kontextmen auf Clear Zuweisen eines Terminal Tastenwerts Gehen Sie wie folgt vor um einen Tastenwert einer reellen Terminal Tastatur zuzuweisen W hlen Sie die zu ndernde Taste auf der Tastatur des PCs und die eventuelle Tastenkombination aus Wahlen Sie die Taste auf der Terminal Tastatur aus die Sie zuweisen mochten sowie die eventuelle Kombinationstaste Ziehen Sie die Taste der Terminal Tastatur an die PC Tastenposition und legen Sie sie dort ab Zuweisen von Aktionen Um einer Taste eine oder mehreren Aktionen zuzuweisen Funktionen Zeichenketten oder Makros doppelklicken Sie auf die Taste und drucken Sie falls erforderlich die gewunschte Kombinationstaste Shift Alt oder Strg Sie k nnen auch auf das hellgrau angezeigte Bearbeitungsfeld doppelklicken Zum Hinzufugen emer Aktion klicken Sie auf das Schaltfeld E W hlen Sie aus dem linken Listenfeld das angezeigt wird die Aktion aus die Sie zuweisen wollen Funktion Zeichenkette Makro lokales Skript in einer der drei verf gbaren Sprachen VBScript JScript EScript Bibliothek der Skriptfunktionen Funktion W hlen Sie aus dem Listenfeld die gew nschte Funktion Zeichenkette Geben Sie im Feld rechts die Zeichenkette ein Makro Geben Sie den Pfadnamen zur Makrodatei im Feld rechts ein oder w hlen Sie eine Makrodatei mit der Schaltfl che D Wahlen
189. ne EPMA e EEN 78 SV NC OPONS Emulation ri on 656 BUA ot oe he aba led ee ieee bea date ha 79 Parametrierung der Maus asynchrone Fomulanon t cece ee ee cece ee eeeee 79 Hinzufugen Loschen eines Ereignisses 022220222 e eee ee eee eee eee eee ee eee 80 Hinzufugen Loschen Verschieben einer Instrukton e eee eee ee eee eee 80 Senden cmer ZeiChen EE 80 Ausf hren eines lokalen Skripts 2 0 0 0 0000 eee ce cece cece cece cece ceeeeeeenees 80 TER eines MakTO Secos Stata ceili a ante ee ct de 80 PUM ONS AS o rd paces ee 81 SOMSH ES PUNK MOMCN errungen 81 Konfiguration der Ausdrucke von einem Semer 82 Ausdruck mit Schablone Emulationen 22 20 52301 eee eee ee eee eee 83 Transparentes Drucken asynchrone Foulaon eee cece e cece eeeeeee 85 Kopieren EAMG AA II de eee ee Odea eee Sense 85 Kopieroptionen asynchrone EFmulapon nennen nennen 86 ID AAPP A 86 ASyDchrone Emulation e e Et Otte eh Gewese se 87 Synchrone Emulation 327 00 EES 89 Mehrfach Dateitransfer synchrone Foulanon e cece seen 91 Anzeige von Steuerungen nach Erkennung einer kee 92 Parametrierins des LUIS a dis de 92 ASyichtono Emula tar dai cis da te e a 92 Synentone Emulator tros ee erste 93 Modifizieren der Zeichentabelle IBM synchrone Emulation 2 220 22 220 202 94 Personalisierung der asta dd data beis 95 IN AA een nasse 95 Synchrone Emulator ii ee 104 Automatischer Ablauf mit Makros ooooocccccc
190. nen 3287 120 Druckoptionen 3812 120 Hotspots 134 Kombinierte Liste Hotspots 133 Men Hotspots 132 P Paket Modus 43 Paketgr e Dateitransfer in der synchronen Emulation 89 Paritat 21 Passwortverschl sselung in Makros 106 Platzhalter Hotspots 127 Port 3287 116 Port 3812 117 Print Taste synchrone Emulation 93 Profil Mentianpassung 108 Protokolle ASCII 87 LU6 2 Protokoll 48 Rtunplus 87 Telnet 14 Telnet Protokoll 15 Telnet 3270 14 Telnet 5250 14 TN3270 Protokoll 43 TN3270E Protokoll 43 TN5250 43 X Modem 87 Y Modem 87 Z Modem 87 R Rahmen synchrone Emulation 73 Regelm iger Ausdruck Hotspots 127 Revamping asynchrone Emulation 15 Rollbalken asynchrone Emulation 71 Rollbalken Hotspots 125 Ereignisse 133 Rollmodus asynchrone Emulation 71 RPN 156 RS232 15 RTUNPLUS Dateitransferprotokoll 87 S Scan Code asynchrone Emulation 96 Schablone Ausdruck mit Schablone 83 Schaltfl che Hotspots 124 Ereignisse 132 SchluBtext Drucken mit Schablonen 84 Schriftart im Textmodus 82 SCO UNIX 16 SCO XENIX 16 Sequenz Header 154 Serielle RS232 Verbindung 15 Server IBM AS 400 Server 43 IBM MainFrame Server 43 Session 3270 Hostname 53 Logical Unit Name 54 Lokaler LU Name 54 Mehrfache Verbindung 57 Port 53 Terminal Typ 53 54 TN3270 Verbindung 53 TN3270E Verbindung 53 Verbindung Netware for SAA LUA 54 Verbindung SNA Server FMI 54 Verbindung
191. nen Felder geh ren zur Indexzunge HLLAPI Kurzname Wahlen Sie einen Buchstaben aus um mit der Session emen Kurznamen zu verknupfen Weist automatisch zu Markieren Sie das Kontrollk stchen Weist automatisch zu so da der Emulator der Session selbstt tig emen HLLAPI Namen zuweisen kann Langer Name Geben Sie in dieses Feld einen Kommentar als langen Namen der Session ein Modifizieren der Zeichentabelle IBM synchrone Emulation Synchrone Emulationen benutzen die erweiterte EBCDIC Zeichentabelle welche von der Nationalitat abhangig ist Falls die derzeitige Tabelle nicht ihren Anspruchen gerecht wird konnen Sie die Tabelle andern gt Zeichentabelle andern Wahlen Sie die Option Zeichentabelle im Men Einstellungen Die derzeit aktive EBCDIC Tabelle ist auf der rechten Seite abgebildet Sie enthalt die am Bildschirm dargestellten Zeichen Der ANSI Zeichensatz des PC ist auf der linken Seite dargestellt Wahlen sie zwischen ANSI und OEM Zeichensatz Nur die EBCDIC Tabelle kann modifiziert werden Sie k nnen e Die Ihrer Sprache entsprechende Tabelle laden indem Sie auf die Schaltfl che ffnen klicken und die gew nschte set Date w hlen e Nach Bedarf in der linken Tabelle PC Zeichen das Sonderzeichen ausw hlen das Sie anstelle eines anderen anzeigen m chten Ziehen Sie dieses Zeichen in die rechte Tabelle auf das Zeichen das ersetzt werden soll Die Ver nderungen k nnen mit Speichern in eine Date ges
192. nen Sie die von der Schriftart verwendete Zeichensatzcodierung w hlen 3287 oder 3812 Emulationsstatus S e k nnen jederzeit vom Fenster der Druckeremulationssession ausgehend den Status der Druckauftr ge abrufen der vom IBM Mainframe Server oder vom AS 400 System gesendet wird Dieses Fenster zeigt den Zustand der Verbindung und des Druckens an und listet folgende Ereignisse auf e An und Abmelden der Session e Druckauftrage e Kommunikationsfehler mit dem Server oder Druckfehler Zustand des Druckauftrags Im oberen Teil des Fensters ist der Zustand der Emulation 3287 angezeigt Wenn auf dem PC keine 3287 oder 3812 Emulationssession aktiviert ist ist der 3287 oder 3812 Emulatorstatus Deaktiviert Wenn auf dem PC eine 3287 Emulationssession ausgefuhrt wird und eine Verbindung mit einem Hostsystem IBM Mainframe Server hergestellt ist ist der 3287 Emulator Aktiviert Wenn der Drucker aktiviert im Fall des 3287 und eine A Anwendung auf dem IBM MainFrame oder des Systems AS 400 eine Verbindung mit dem Drucker ber seine LU herstellt schaltet der 3287 oder 3812 Emulator auf Session Dann kann er Daten von der IBM Maschine Anwendung empfangen und drucken Wenn ein Druckauftrag bearbeitet wird ist der 3287 KR oder 3812 Emulatorstatus Druckt Wurde das Drucken mit dem Befehl Unterbrechen sieh PEN unten vor bergehend gestoppt ist der 3287 oder 3812 Emulatorstatus Unterbrochen
193. nen werden ausgef hrt wenn der Benutzer auf den Text klickt Einfachklick Doppelklick linke mittlere oder rechte Maustaste Es handelt sich hierbei um eine Kontrolle des Typs Text Der angezeigte Text kann statisch oder dynamisch vom Emulator aktualisiert se n e Ist der Text der Kontrolle leer keine zus tzliche Anzeige am Bildschirm handelt es sich um eine Kontrolle des Typs Transparenter Text e Sobald die zu erkennende Zeichenkette Definition des Hotspots auf dem Bildschirm gefunden wird werden automatisch ohne ein Eingreifen des Benutzers eine oder mehrere Aktionen ausgef hrt Beispiel Sobald auf dem Bildschirm die Zeichenkette login gefunden wird sendet der Emulator automatisch die Kette userl als login Es handelt sich hierbei um eine Kontrolle des Typs Autoaktiv Ein Listenfeld oder eine kombinierte Liste combo box Die in der Liste gewahlte Zeichenkette wird zur Verbindung gesendet Der Inhalt der Liste kann statisch oder dynamisch vom Emulator aktualisiert sein Eine Scrollleiste oder ein Rollbalken Eine oder mehrere Aktionen werden ausgef hrt wenn der Benutzer auf den einen oder anderen Bereich des Rollbalkens klickt Seite links Seite rechts links und rechts be1 einem horizontalen Rollbalken und Seite auf Seite ab auf und ab bei einem vertikalen Rollbalken Dies erm glicht ein Bewegen innerhalb der Listen mit Hilfe der Maus Hinweis zu den kombinierten Listen Bei einer asynchronen Emulation kann eine
194. ng zwischen Server und Terminal erforderlichen Anfangszustand gesetzt wird Dieser Teil kann auf der oder den ersten Zeilen der Datei beschrieben werden e Dem Kopf der Escape Sequenzen wenn er f r s mtliche Sequenzen gleich ist fakultativer Bereich e Der Definition der Escape Sequenzen Als Beispiel finden Sie hier einen Auszug aus der Datei vt52 seq 195 21 1033 Hs 92 l Sequence header A a 93 Ba 94 Ca 95 Ds 96 Y4p01 32 4 tctp11 32 c p 91 Ia 112 Js 49 Ke 52 Fa 211 Sequences Es gibt folgende Gr nde die Escape Sequenzen Dateien zu editieren e Wenn die bisherige Zuordnung nicht pa t e Wenn die einer Escape Sequenz zugeordnete Aktion nicht passend ist Wenn Sie Escape Sequenzen hinzuf gen m chten um bestimmte Aktionen zu realisieren Syntax Die Escape Sequenzen und die Initialisierungsketten werden mit Hilfe von speziellen Aktionen des asynchronen Emulators von Esker beschrieben Jede Aktion wird durch eine Nummer oder eine Bezeichnung und ihre eventuellen Parameter gekennzeichnet Die Liste der Aktionen des asynchronen Emulators befindet sich in der Datei Escript hlp die sich 1m Installationsverzeichnis befinden Hinweis Nach der Anpassung oder Neudefinition einer Emulation k nnen Sie mit der Funktion Datei empfangen lt Alt gt lt F8 gt und lt Alt gt lt F9 gt Escape Sequenzen sowie die vom Hostrechner gesendeten Zeichen erfassen und analysieren Terminalinitialisi
195. ngsoption des Funktionstastenfelds e Keine das Funktionstastenfeld kann nicht in eine Werkzeugleiste umgewandelt werden e Normal das Funktionstastenfeld erscheint als normale Werkzeugleiste e Werkzeugleiste teilen enth lt das Tastenfeld zu viele Schaltfl chen werden die Schaltflachen in mehreren Zeilen bzw Spalten angeordnet e Nicht ndern das Funktionstastenfeld wird zur Werkzeugleiste aber das Layout der Tasten bleibt unver ndert unabh ngig von der Bildschirmkonfiguration e Panel einf gen das Funktionstastenfeld wird im Emulationsfenster wie unter M gliche Positionen definiert positioniert zentriert oben unten rechts oder links es wird nicht zur Werkzeugleiste Falls Sie Normal Werkzeugleiste teilen oder Nicht ndern w hlen bestimmen Sie die m glichen Positionen f r das Funktionstastenfeld oben oder unten rechts oder links Der hier gew hlte Kopplungstyp ist die vom Emulator vorgeschlagene Standard Option sobald das Funktionstastenfeld gew hlt wird Siehe das Kapitel ber Einstellen der Anzeige f r eine asynchrone Sitzung Wollen Sie Panedit s Standardwerte verwenden klicken Sie auf Standard Wollen Sie die Werte g ltig machen ohne die Dialogbox zu verlassen klicken Sie auf Anwenden Mit Speichern speichern Sie die Einstellungen und schlie en die Dialogbox mit Abbruch schlie en Sie die Dialogbox ohne die Anderungen zu speichern Um die nderungen zu sehen w hlen Sie Test Mode vom Men Op
196. nn die Option Eigenschaften des Hotspots In beiden F llen erscheint eine Box mit Registerkarten die Anzahl der Registerkarten und thr Inhalt h ngen vom Typ der Kontrolle ab Andern Sie die Parameter unter Ber cksichtigung der Angaben m Abschnitt Neuen Hotspot erstellen Bearbeitungswerkzeuge fur Aktionen zu Kontrollen Ereignisse zu einer Schaltfl che Zwei Ereignisse sind standardm ig vorgegeben e Die Initialisierung die dem Moment entspricht in dem der gesuchte Bereich erkannt und die Kontrolle erstellt w rd Diese Phase ist hilfreich wenn S e eine Zeichenkette erfassen und s e einer Schaltfl che als Text zuordnen m chten e Das Anklicken der Schaltfl che Weitere Ereignisse k nnen nicht erstellt werden Hinweis Nur das Ereignis Anklicken muss unbedingt einer Aktion zugeordnet werden Die Initialisierung ist optional gt Siehe Ein Ereignis hinzuf gen Text oder Transparenter Text on page 134 oder Eine Option hinzuf gen Men und kombinierte Liste on page 134 Optionen eines Men s Ein Men ist 1m Prinzip eine Schaltfl che mit mehreren Optionen Damit dem Men Aktionen zugeordnet werden k nnen m ssen Sie zuerst die Optionen festlegen die es enth lt und Ihnen anschlie end eine oder mehrere Aktionen zuordnen gt Siehe Ein Ereignis hinzuf gen Text oder Transparenter Text on page 134 oder Eine Option hinzuf gen Men und kombinierte Liste on page 134 Ere
197. nschaften aus Windows kann alle implementierten HLLAPI Funktionen verwenden und Daten mit den ge ffneten Emulationssessions austauschen Dadurch kann auf die 3270 Emulationsdaten auf einfache Weise von der benutzerfreundlichen Windows Schnittstelle zugegriffen werden Weitere Informationen finden S e n den HLLAPI Normen die d e verf gbaren Funktionen und ihre Implementierung in Ihren Programmen beschreiben Informationen zur Verwendung von HLAPPI mit Tun finden Sie in dem Beispiel Datenzugriff auf einem IBM MainFrame Server ab einer Windows Anwendung HLLAPI hierunter Datenzugriff auf einem IBM MainFrame Server ab einer Windows Anwendung HLLAPI In dem folgenden HLLAPI Beispiel wird gezeigt wie auf die Daten m einer 3270 Emulationssession ab einer Windows Anwendung zugegriffen wird ohne den 3270 Emulatorbildschirm anzeigen zu m ssen Dank dieses Prinzips k nnen Sie die Schnittstelle der Emulationssession volkommen ndern und sie benutzerfreundlicher gestalten ohne die 3270 Funktionalitat zu beeintr chtigen In diesem Beispiel verwendet die Anwendung vier Hauptfunktionen Connect Stellt eine Verbindung zwischen der Emulationssession und der Anwendung her Disconnect Bricht die Verbindung mit der Emulationssession ab GetScreen Kopiert den Inhalt des Emulationsbildschirms in die Anwendung SendString Sendet eine Zeichenfolge an den Bildschirm der Emulationssession Um fortzufahren mu Tun 3270 mit ein
198. nu anzeigen bzw heben die Markierung dieses Kontrollkastchens auf Wenn Sie die Anzeige des Emulators f r den n chsten Emultorstart ndern m chten klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein und wahlen die gewunschte Option aus Beispiel Der Emulator wird beim Starten in seiner Standardgr e mit eingeblendeter Men leiste angezeigt Wenn Sie diese Anzeige ndern m chten und der Emulator im V ollbildschirmmodus ohne Men leiste angezeigt werden soll klicken Sie im Men Einstellungen auf Optionen Anschlie end w hlen Sie Vollbildschirmmodus kein Men in der Registerkarte Allgemein Verlassen Sie den Emulator und starten Sie ihn neu Der Emulator wird dann m Vollbildschirmmodus ohne Men s gestartet Hinweis Integratoren von Emulationsl sungen k nnen den Benutzern einen angepa ten asynchronen Emulator mit Men s und Men optionen anbieten die sie selber gew hlt haben Informationen dazu finden Sie in dem Unterabschnitt Pers nliche Emulation on page 108 Symbolleiste Mit der Symbolleiste k nnen Sie auf die Hauptbefehle des Emulators emfach und schnell zugreifen Standardm ig zeigt der Emulator eine Symbolleiste an in der einige der konfigurierten Schaltflachen enthalten sind Sie k nnen folgende Schritte durchf hren e Symbolleiste ein oder ausblenden Men Einstellungen Men befehl Symbolleiste e Kleine oder gro e Schaltfl chen anzeigen Men Einstellungen Men befehl Optionen Registerk
199. odells um den Anforderungen der verwendeten Anwendung zu entsprechen Wahlen Sie dieses Kontrollkastchen wenn Sie das Terminalmodell automatisch an die verwendete Anwendung anpassen mochten Hostname Geben Sie den Namen oder die IP Adresse des Servers ein geben Sie einen Namen nur dann ein wenn Sie uber einen Name Server verfugen Port Der Standardport ist Nr 23 Bei Bedarf k nnen Sie eme andere Nummer eingeben Erweiterung des Protokolls Das Kontrollk stchen Benutze TN3270E ist standardm ig aktiviert Das Protokoll TN3270E wird zum Aufbau der Verbindung verwendet und wenn der angesprochene Server TN3270E nicht unterst tzt zur Vereinbarung emer Verbindung des Typs TN3270 Deaktivieren Sie dieses Kontrollk stchen wenn Sie nur das Protokoll TN3270 ohne Erweiterung verwenden m chten Logical Unit Name nur bei einer Verbindung mit TN3270E Geben Sie den Namen der lokalen LU ein die Sie benutzen werden Die LU gibt den Typ der Ressource an mit der Sie sich auf dem Mainframe Server verbinden Registerkarte Session bei Verbindung SNA Server oder Netware for SAA Emulation 3270 In diesem Abschnitt wird die Registerkarte Session f r eine Emulation 3270 beschrieben wenn der Verbindungstyp SNA Server LUA SNA Server FMI oder Netware for SAA ist Terminal Typ Dieses Feld setzt den Typ der 3270 Terminalanzeige die Sie zu nutzen w nschen Vier Modelle stehen zur Verf gung e Model 2 24 x 80 e Model 3 32 x 80
200. oder an anderer Stelle auftreten Um eine Emulation auf 25 Zeilen einzustellen mu an jeder Stelle an der in der seq Datei die Aktion Nr 5 auftritt der zweite Parameter um eins erh ht werden Ist er in der seq Datei nicht vorhanden f gen Sie ihn nur in der Initialisierungszeile ein Die folgenden Parameter erzeugen eine Emulation mit 25 Zeilen 5 0 24 Die Datei wyse60 seq enth lt beispielsweise folgende Zeilen 5 0 23 62 72 Erste Zeile Initialisierungszeichenkette 1033 e s 510473 e s 5 0 24 Diese m ssen wie folgt ge ndert werden 5 0 24 62 72 Erste Zeile Initialisierungszeichenkette MOSS e s 5 0 24 e s 5 0 25 Scancode Emulation Emige Programme zur Textverarbeitung unter UNIX z B Word Word Perfect arbeiten mit mehr Tasten als auf einem gew hnlichen Terminal definiert sind Diese Programme ben tigen auch die Tastenkombinationen mit lt Alt gt Das Problem wird umgangen indem bei diesen Programmen die emulierten Tastendr cke Scancodes an das UNIX Programm bermittelt werden so da fur die erweiterten Testenkombinationen keine neuen Kodie rungen definiert werden m ssen Die Aktionen des asynchronen Emulators von Esker f r Scancode Emulation sind Nr 152 und Nr 153 In der Standard A NSI Emulation sind ihnen folgende Escape Sequenzen zugeordnet 033 5 033 4 Verwendung der Scancode Emulation Einschalten des Scancode Modus Senden Sie die Escape Sequenz 033 5 an den Emulator
201. ombina tionen bei einer minimalen Verkabelung der zwei Ger te im einzelnen aufgef hrt Ge SS Host Computer 25 Pin DTE 25 Pin DCE 2 ee gt 3 gt 3 7 lt gt 7 25 Pin DTE 9 Pin DCE 2 i 3 3 t gt 7 gt 5 25 Pin DTE 9 Pin DCE po 5 2 gt 3 7 gt 7 25 Pin DTE 25 Pin DTE 2 2 PC mit Tun EMUL 25 Pin DTE 3 T 9 Pin DTE 3 2 5 9 Pin DTE 3 2 5 9 Pin DTE 3 2 5 9 Pin DTE 3 2 5 Host Computer 25 Pin DCE 3 5 25 Pin DCE 2 3 7 9 Pin DCE 3 2 5 25 Pin DTE 3 2 7 9 Pin DTE 2 3 5 Macro Beispiele Das abgedruckte Macroprogramm automatisiert den Verbindungs auf bau Login und Transfer von bestimmten Dateien ansi seq und vt220 vom PC zum Verzeichnis tmp auf dem UNIX Host Characters sent by Host computer not displayed Title File Transfer Start Label BEGIN Read password ShowMessage ReadPasswd Enter your password PASSWD HideMessage Make connection Repeat 3 Send carriage return character Repeat 5 SendAndReceive 5 An ogin IfNoError break end IfError NOCONNECTTON Send login SendAndReceive 9 root n assword IfError continue IfEqual break SendAndReceive 9 PASSWD n ogin ERM TEE LLO continue IfEqual break Return to start of program if login incorrect IfEqual ogin BEGIN Set the TERM variable if necessary SendAndReceive 9 An IfError continue IfEqual break end
202. onstastenfeld Editors 2 00 c ce cece cece eee crc rcrencececeeces 137 Schalte heverte EE 137 Z satzliche Schaltll chen tee ebe 140 Standardwerte der Schaltfl chen 222222 2 02222 222222200002002 140 Parameter des T sienields EE 141 Reihen olie setzen seen aneignen 142 Ein bestehendes Funktionstastenfeld offen 142 Funktionstastenfeld speichern ni ii id de dE 142 F nktionstastonfeld testen EE 143 Zus tzliche Funktionen des Funktionstasteneditors 0 0000 cece eee eee ee cece cece caco 143 Kontextmen s und Werkzeu sleiste suscritos 145 Editor Einste EE 145 Schaltfl cheneinstellungen REENEN EE 145 Emulator Automatisierung occ 147 ATDELLSWEISE VOH MACIOS td o a ld do e dan 147 AE VOR IMA CTO tao orbe 147 IMAC LODELS EE 148 Dy tax er Macrosprache a a enden ea ee Be 149 Erweiterte Parametrierung des asynchronen kmulators 00000000000000000000000000000000000ni 151 SC ADCS CCU CIC Mi ts leh A Be en BE ts a a a een Ee 152 Inhalt einer Escape Seguenz Dare nn nnnnennnenannn 153 Terminalinitialisiemn EEN 154 Seguenz cade tire utero fig a a sea o olen a te han 154 Detinttion Von Escape Sequenzen zerrissen 155 AA O AA SR ARBEIT ARE RAE swat hee 158 Die EUnktonstas Basic tt ss ti atado tada 159 Inhalt einer Funktonstastendater nennen nennen 159 Integration von Funktionstasten in den Fmulator c cece eee eee eee 160 Konteurstionsg teich EE 160 Inhalt einer
203. optionen Terminaledition Terminal zur cksetzen Anzeige V ollbildschirm Funktionstasten Panel Symbolleiste Statusleiste e Verbindung Verbindung zur cksetzen Modemverbindung starten und stoppen Rufnummer eingeben Vordefinierte Befehle ber die Verbindung senden ohne sie ber die Tastatur einzugeben Transfer Sendeprotokolle konfigurieren Dateien senden und empfangen bertragungen abbrechen e Makro Makros ausf hren bearbeiten oder aufzeichnen Auf eine Auswahl warten Zeichenketten oder Sendungen verschl sseln e Optionen Firewall verwenden Proxy Tun Zubeh r starten Sprache der Benutzeroberfl che ndern e Fenster Fenster anordnen e Hilfe Online Hilfe und Dialogfeld Info Anzeigen der Men s Sie k nnen die Men leiste unabh ngig von dem verf gbaren Men 1m Emulator ein oder ausblenden Wenn Sie die Men leiste ausblenden erhalten Sie dasselbe Ergebnis als w rden Sie den Emulator im Vollbildschirmmodus ohne Men s wie ein nichtintelligenter Terminal anzeigen Um das Fenster 1m Vollbildschirmmodus anzuzeigen klicken Sie 1m Menu Ansicht auf Vollbildschirm Wenn Sie die Menuleiste bereits ausgeblendet haben k nnen Sie auf diese Option zugreifen indem Sie auf eine beliebige Stelle des Bildschirms auf die rechten Maustaste klicken Wenn Sie die Anderung sofort anwenden m chten klicken Sie auf die Registerkarte Anpassen und markieren das Kontrollkastchen Session 1m Vollbildschirmmodus ohne Me
204. or zu starten Ausfuhrung eines Makros Hinweis Diese Moglichkeit gestattet die Verwendung von Makrodateien die mit der Makrosprache der fr heren Versionen von Tun erstellt wurden eigene Sprache von Esker Die Makrodateien sind Textdateien mit der Erweiterung mac Wahlen Sie im Aktionseditor den Aktionstyp Makro im linken Listenfeld Geben Sie in das Bearbeitungsfeld rechts den Pfad der Makrodatei mac ein oder wahlen Sie diese durch Klicken auf die Schaltflache Baus Zuordnung einer Funktionstaste Wahlen Sie im Aktionseditor den Aktionstyp Funktionstaste im linken Listenfeld Wahlen Sie die gewunschte Funktionstaste im Listenfeld rechts e Die vorgeschlagenen Bezeichnungen stammen aus der Datei emul fky die sich im Installationsverzeichnis der Emulatoren befindet e Die den verschiedenen Funktionstasten zugeordneten Werte befinden sich in den einzelnen Funktionstasten Dateien ber die jeder emulierte Terminaltyp verf gt Hinweis Die Funktionstasten Dateien sind Textdateien mit der Erweiterung fun gt Siehe Erweiterte Parametrierung des asynchronen Emulators Abschnitt ber Funktionstasten Dateien Die Dateien emul fky bestehen aus einem Abschnitt pro Terminaltyp in dem die Bezeichnungen von einer bis hundert Funktionstasten enthalten sind ansi fKey1 F1 fKey2 F2 fKey3 F3 fKey4 F4 fKey57 End fKey58 Down arrow fKey59 Page down fKey60 Inser vt100 fKeyl F1 PF1 fKeyS F5 Break fKey6 F6 Fo
205. ostrechner getrennt Syntax dieser Funktion WinHLLAPI DISCONNECTPS lpbyString lpwLength lpwReturnnCode DISCONNECTPS lpwFunction 2 IPOYStCLNG Nicht verwendet lpwLength Nicht verwendet lpwReturnnCode Ruckgabe Code der den Verbindungsstatus angibt SCHRITT 4 Definieren der Prozedur zum Abrufen des Emulationsession Bildschirms Mit dieser Prozedur wird die HLLAPI Funktionsnummer 5 Copy Presentation Space aufgerufen Mit der Funktion wird der aktuelle Bildschirminhalt der Emulationssession in emen Zeichenfolgezwischenspeicher kopiert In dem Beispiel wird die Zeichenfolge in die Variable screen kopiert die anschlie end im Anwendungsfenster angezeigt wird Syntax dieser Funktion WinHLLAPI COPYPS lpbyString lpwLength lpwReturnnCode COPYPS lpwFunction 5 IBbySstring Zeichenfolge in die der Bildschirminhalt der Emulationssession kopiert wird wenn Sie diese Variable definieren m ssen Sie ihr mindestens die Byteanzahl zuweisen die bei der maximalen Bildschirmgr e angefordert wird lpwLength Nicht verwendet lpwReturnnCode Ruckgabe Code der den Status der Bildschirmkopie anzeigt SCHRITT 5 Definieren der Prozedur zum Senden von Daten an die Emulationssession Mit dieser Prozedur wird die HLLAPI Funktionsnummer 3 Send Key aufgerufen Mit der Funktion wird eine Tastenfolge maximale Anzahl ist 255 an die verbundene Emulationssession gesendet Diese Tastenfolgen werden in einer Session angezeigt als sei
206. plication Send sysadmsh n Send Starting the program 033 35h n Display received characters Display Return to the emulator Return No login Label NOCONNECTION Echo Communication failed ReadVar Press Return to quit ANSWER Exit the emulator exit Hinweis Sie k nnen statt sysadmsh den Namen einer anderen UNIX Anwendung oder eines Shell skripts einsetzen Das folgende Macro ist ein Beispiel fur eine Fernverbindung ber Modem Es verbindet den Benutzer mit der Mailbox von Esker Dabei wird angenommen das Modem sel mit dem seriellen Anschlu eines Hostrechners verbunden der unter SCO UNIX l uft und da auf dem UNIX Rechner in der Datei usr lib uucp Devices folgende Zeilen enthalten sind ACU ttyla 1200 hayes1200 D ACU ttyla 9600 hayes9600 D Der Benutzer kann das Bas sMacro erweitern indem er mit einer Testschleife die Verf gbarkeit verschiedener Modems oder Ports pr ft und den n chstverf gbaren nutzt t Start Label BEGIN Send login Hide SendAndReceive 20 root r assword IfError NOCONNECTION SendAndReceive 20 support r TERM IfError NOCONNECTION SendAndReceive 20 Ar IfError NOCONNECTION send clear r pause 2 Check if the port is busy ReadVar Enter the port you want to use PORT ClearMessage Echo Please wait connecting this will take a few seconds SendAndReceive 3 cu s9600 1 SPORT dir r connected LOCKED You can insert th
207. prechend den Initialisierungsparametern der seq Datei eingestellt so da die Dateien ses und seg zusammenpassen Bezieht sich das Dialogfenster auf die aktive Session werden die Aktionen der Optionen jeder Combo Box Actionl ActionN ausgef hrt wenn das Dialogfenster g ltig ist OK gedr ckt ist Ladereihenfolge der Datei ses Die Datei ses wird nach der Datei seq aber vor der Auswahl der Konfigurationsdatel geladen Die nationalen Tastaturen Beschreibung Im sehr speziellen Fall einer mehrsprachigen Umgebung erm glicht der Emulator die Verwendung von nationalen Filtern zum Beispiel f r den Gebrauch von bestimmten Akzenten Mit Hilfe des Mnemoniks nat kann emer Taste der Tastatur deshalb ein bestimmter in einer nat Datei referenzierter Wert zugeordnet werden Die in einer nat Datei referenzierten Werte sind einfache Zeichen oder Mnemoniks Beispiel Sie arbeiten in einer franz sischen Umgebung Tastatur azerty Ein anderer Benutzer m chte jedoch vor bergehend die Konfiguration einer US Tastatur vorfinden Tastatur qwerty Nach Auswahl der US Tastatur ber d e Option Nationale Tastatur kann der Benutzer die Tastatur neu definieren indem er der Taste a der PC Tastatur das Mnemonik nat zuordnet Dies bedeutet da der Emulator in der Datei nat nachschauen mu um den Wert fur diese Taste in einer qwerty Umgebung herauszufinden dies f hrt dazu da be Bet tigen der Taste a auf dem Bildschirm ein q angezeigt
208. ptionen das Ereignis oder die Option die Sie l schen m chten und klicken Sie auf die Schaltfl che S oder dr cken Sie die Taste Entf auf der Tastatur Reihenfolge der Optionen andern Menu und kombinierte Liste Verwenden Sie in der Liste der Optionen die Schaltfl chen und zum Verschieben einer vorher gew hlten Option nach oben oder nach unten Zuordnen einer Aktion zu einem Ereignis oder einer Option W hlen S e das Ereignis oder die Option n der Liste links oc leere Feld am Ende der Liste doppelklicken Wahlen Sie den Typ der auszuf hrenden Aktion Kette Geben Sie in das Feld rechts vom Typ der Aktion die Zeichenkette ein die auf den Kommunikationskanal gesendet werden soll Funktion Wahlen Sie im Listenfeld rechts vom Typ der Aktion die Funktionstaste die auf den Kommunikationskanal gesendet werden soll Bei einer asynchronen Emulation Typ UNIX werden die in der Datei emul fky die sich im Installationsverzeichnis des Emulators befindet vorhandenen Bezeichnungen vorgeschlagen Die den verschiedenen Funktionstasten zugeordneten Werte sind in den Dateien fur Funktionstasten gespeichert die fur jeden emulierten Terminaltyp vorhanden sind Hinweis Die Dateien f r Funktionstasten sind Textdateien mit der Erweiterung fun Mnemonik nur bei asynchroner Emulation Wahlen Sie im Listenfeld rechts vom Typ der Aktion das Mnemonik das Sie verwenden m chten Mnemoniks sind kurze Worte die vom Emulator in
209. ptionen k nnen S e ein Protokoll und einen Parametersatz ausw hlen Wenn Zieldatei Wahlen Sie die durchzuf hrende Operation wenn die empfangene Datei auf dem Server vorhanden ist Senden Mit Anklicken dieser Schaltflache beginnt der Transfer Wenn Sie RTUNPLUS verwenden mu der Host im Shellmode oder Prompt auf der Befehlszeile laufen damit der Serverpart des Protokolls arbeiten kann F r X Y oder Z Modem m ssen Sie den Serverdienst auf dem Host manuell starten z B mit xmodem r tmp tmp file Synchrone Emulation 3270 Der Dateitransfer bei der synchronen Emulation 3270 funktioniert nach dem Protokoll IBM INDSFILE Die erste Registerkarte betrifft den Datei Transfer Host System Bestimmt den Typ des Host Betriebssystems mit dem S e verbunden sind Zeitlimit Gibt die Zeitdauer an die das Programm nutzt um auf eine Antwort vom Host f r die Dateitransferanfrage zu warten Vorgabe ist 30 Sekunden Paketgr e Der Standardwert f r die Paketgr e ist 2040 Byte Das Tempo der bertragung ist direkt proportional zur Paketgr e Host Kommando Geben Sie den Befehl ein der den Transfer behandelt Vorgabe ist IND FILE Anfangsaktion Bestimmt die Anfangsaktion die auszuf hren ist bevor der Transfer startet ASCII EBCDIC Umwandlung Wahlen Sie die entsprechende Aktion f r den Dateitransfer im vorhinein e Umwandlung durch den Host bedeutet die Zeichen werden zur Host Codepage durch den Host s
210. r ckt hatte der Cursor aber nicht m richtigen Feld stand Anmerkung Bei den nachfolgend beschriebenen Feldern handelt es sich um die der Registerkarte Session Cursortyp Definieren Sie in diesem Men die Cursortyp Unterstrich Block oder Vertikaler Balken Blinken oder Solide Rule Cursor anzeigen Beachten Sie da wenn das Markierungfenster Rule Cursor anzeigen ausgew hlt ist die Zeile n der der Cursor steht unterstrichen erscheint um die Lesbarkeit von Texten mit engem Zeilenabstand zu erleichtern Numerische Felder unterst tzt Fur die 3270 Emulation k nnen Sie das Markierungfenster Numerische Felder unterst tzt markieren wenn Sie die Eingabem glichkeiten auf numerische Werte beschr nken wollen Ansonsten ist eine Eingabe jeglicher alphanumerischer Zeichen m glich Bewegen den Cursor beim ersten Mausklick Wenn das Esker Viewer Fenster inaktiv ist weil eme andere Anwendung aktiv ist k nnen sich mit dem ersten Mausklick auf das Esker Viewer Fenster zwei verschiedene Situationen ergeben e Das Esker Viewer Fenster wird wieder aktiv und der Cursor stellt sich unter den Mauszeiger da wo der Klick stattfand Dazu markiert man das Kontrollkastchen Bewegt den Cursor auf den ersten Mausklick e Das Esker Viewer Fenster wird wieder aktiv aber der Cursor bleibt da wo er zuerst war Nur ein zweiter Klick auf das Emulationsfenster verstellt den Cursor unter den Mauszeiger Hinweis Die nachstehend beschriebe
211. r verwenden Sie die Tastenkombination STRG D Hinweis Das Makro bezieht sich in seinem Code auf C TUN EMUL emul32 exe d h Ihre Anwendung mu sich in dem Verzeichnis C Win32app TUN Emul befinden Andernfalls m ssen Sie den Pfad eingeben der Ihrem Anwendungsverzeichnis im Makro ddedemo2 xls entspricht Das Makro verwendet folgende DDE Befehle von Visual Basic f r Excel object DDEInitiate app topic app DDE Anwendungsservername topic Themenname Diese Funktion gibt die Nummer des fur die DDE Verbindung ge ffneten Kanals zur ck object DDERequest channel item channel Von der Methode DDEInitiate zur ckgegebene Kanalnummer item Angefordertes Element object DDEExecute channel string channel Von der Methode DDEInitiate zur ckgegebene Kanalnummer string In der empfangenden Anwendung definierter Befehl object DDETerminate channel channel on der Methode DDEInitiate zur ckgegebene Kanalnummer Bei allen oben aufgef hrten Methoden ist object optional und bezieht sich auf das Objekt Application Microsoft Excel Dieses Makro ist in Visual Basic f r Excel geschrieben und f hrt folgende Operationen durch l Startet Tun EMUL 2 Leitet eine DDE Verbindung zwischen einer Excel Tabellenkalkulation und dem Systemthema von Tun EMUL mit der Methode DDElnitiate ein 3 ffnet eine spezifische Konfiguration mit der Methode DDEExecute und dem Befehl Offnen und verkleinert das Hauptfenster von Tun EMUL mit d
212. r Zwischenablage zum Kopieren Ausschneiden oder Einf gen von Zeichen Diese Funktion kann gleichzeitig innerhalb des Emulators um zum Beispiel kopierten Text ber den Kommunikationskanal zu senden und au erhalb des Emulators um zum Beispiel einen Teil des Bildschirms n eine Textverarbeitung zu kopieren n tzlich sein gt Text in die Zwischenablage kopieren Markieren Sie den gew nschten Textbereich mit Hilfe der Maus mehrere Zeilen und mehrere Spalten m glich und w hlen Sie dann die Option Kopieren im Men Bearbeiten oder m Kontextmen das mit Hilfe der rechten Maustaste angezeigt werden kann gt Inhalt der Zwischenablage einf gen Setzen S e den Cursor an die gew nschte Stelle und w hlen S e die Option Einf gen m Men Bearbeiten oder im Kontextmen das mit Hilfe der rechten Maustaste angezeigt werden kann Um bei der asynchronen Emulation UNIX den Inhalt der Zwischenablage direkt auf den Kommunikationskanal zu senden ohne Eingabe dr cken zu m ssen w hlen S e die Option Einf gen und absenden gt Auswahl l schen synchrone Emulation IBM Markieren Sie den zu l schenden Textbereich mit Hilfe der Maus und w hlen Sie dann die Option L schen m Men Bearbeiten Kopieroptionen asynchrone Emulation Bei asynchroner Emulation UNIX k nnen Sie die Kopieroptionen parametrieren Wahlen Sie dazu die Option Kopieroptionen im Men Bearbeiten e Rechtwinklinge Auswahl Bei gew hlter Option ist d
213. r den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Dateitransfer l t sich auch mit Makros durchf hren Kommandos RcopyPut und RcopyGet Von Windows zu UNIX kopieren Die folgende Escape Sequenz erm glicht den Transfer einer Datei vom PC unter Windows zum UNIX Server 03sput pos p 271 Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen f r den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Beispiel Das folgende Shell Skript erm glicht den Transfer der Datei C autoexec bat in das momentane Verzeichnis der UNIX Session echo Windows to Unix copy echo 033 033put c autoexec bat echo Windows to UNIX copy finished Hinweis Die Vielzahl der Zeichen erkl rt sich dadurch dass die Folge von Befehlsinterpretern den gr ten Teil von ihnen entfernt da es sich um ein nicht druckbares Steuerzeichen handelt Von UNIX nach Windows kopieren Die folgende Escape Sequenz erm glicht den Transfer einer Date1 vom Server zum PC unter Windows 1033get p0 s p 272 Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen f r den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Beispiel Das folgende Shell Skript erm glicht den Transfer der Datei etc password n da
214. ren und ihn mit einer Dynamic Link Men Bearbeiten Men befehl Inhalte einf gen in einer Windows Anwendung wie Word oder Excel usw einf gen Mit der ber den Befehl Inhalte einf gen erstellten Dynamic Link wird das Dokument der Windows Anwendung automatisch aktualisiert sobald die Originaldaten g ndert werden Emer der Verwendungszwecke dieser Technik betrifft die Aktualisierung von Diagrammen Wenn Sie ein Excel Dokument in dem ein Diagramm enthalten ist mit einer Datenbank uber den Emulator verbinden dann wird das Diagramm automatisch aktualisiert sobald die Daten in der Datenbank ge ndert werden Sie k nnen DDE ebenfalls in Windows Anwendungen verwenden die Sie selber entwickelt haben Verwendung Emulwin wird als Name der Server Anwendung verwendet In Tun EMUL entspricht ein Thema einer ge ffneten Session Jedes Thema hat seinen eigenen Namen Der Name des Themas ist der Name des Hostrechners Sollte auf demselben Hostrechner mehr als eine Session ge ffnet sein tragen das Thema und die Session denselben Namen wie der Hostrechner auf den em Doppelpunkt und eine Zahl folgt Beispiel Die erste ge ffnete Session auf dem Hostrechner risc wird risc genannt die zweite risc 1 und die dritte risc 2 Das Systemthema lautet System Zum Starten und Beenden initiate und terminate der DDE Ubertragungen werden Anwendungsnamen verwendet die mit Themennamen verkn pft sind Der Inhalt und die Struktur der Themenelemente sowi
215. ren sie die Hilfe von Windows Emulation uber SSH Tun verwendet den OpenSSH Standard zur Bereitstellung von SSH Konnektivitat Wenn Sie eine neue Emulations Session unter Verwendung von SSH ffnen m chten w hlen Sie Datei gt Neue Session gt SSH Einstellungen SSH Portnummer Der Standardwert ist der SSH Standard 22 Sie k nnen dies jedoch ndern falls Ihr Host f r SSH Verbindungen einen anderen Port verwendet SSH Benutzername Der SSH Kontoname der f r die Anmeldung am Host verwendet wird SSH Eigenschaften Klicken Sie auf die Schaltfl che SSH Eigenschaften um SSH zu konfigurieren Der Dialog Eigenschaften von SSH wird angezeigt SSH Eigenschaften Registerkarte Allgemein SSH 1 aktivieren W hlen Sie diese Option wenn Sie f r die aktuelle Sitzung Version des SSH Protokolls aktivieren m chten Diese Option ist standardm ig aktiviert Die Version 1 des Protokolls erm glicht die Verwendung von Triple DES 3DES und Blowfish V erschl sselungsziffern SSH 2 aktivieren Wahlen Sie diese Option wenn Sie f r die aktuelle Sitzung Version 2 des SSH Protokolls die neue Version aktivieren m chten Diese Option ist standardm ig aktiviert Die Version 2 des Protokolls erm glicht die Verwendung von Arcfour Verschl sselung sowie Triple DES 3DES Blowfish und CAST128 Ziffern im CBC Modus Hinweis Wenn beide Versionen von SSH markiert sind wird die hochste Version von SSH verwendet die vom Host unt
216. rere vordefinierte Sitzungen Wenn Tun EMUL die Konfigurationsdatei nicht finden kann die Datei Fehler enth lt oder bereits eme Konfigurationsdatei ge ffnet ist wird eine Fehleremdlung angezeigt e Close Schlie t alle Emulationssessions e Resize 0 Verkleinert die Fenstergr e der Server Anwendung e Resize 1 Setzt das Fenster auf seine urspr ngliche Gr e zur ck bevor es verkleinert oder vergr ert wurde e Resize 2 Vergr ert die Fenstergr e der Server Anwendung e Result name Definiert das Element in dem die von den ausgef hrten Befehlen zuruckgegebene Meldung enthalten ist Von anderen Themen unterstutzte Elemente und Befehle Emulationssessions Elemente e TopicltemList Zeigt eme Liste der Themenelemente an e Formats Zeigt eme Liste der von dem Thema unterst tzten Formate an e Screen page line columns length Zeigt eme ausgew hlte Zeichenkette einer bestimmten Lange an e ScreenRect page start line start column end line end column Zeigt eme rechteckige Auswahl an e Host Sendet Daten an den Hostrechner Befehle e SendData zeichenkette Sendet eine Zeichenkette uber die Verbindung Die Daten k nnen nicht gesendet werden wenn eine Dater bertragung erfolgt e Macro name arg F hrt den Namen des Makros name aus indem ihm der optionale Parameter arg bergeben wird Wenn das Makro bereits ausgef hrt wird oder eine Dater bertragung erfolgt wird eine Fehlermeldung ang
217. rfahren wird wenn der Input Puffer zu 75 voll ist en sog DC3 S Zeichen an den Host gesendet um ihn zu bremsen Nachdem der Puffer infolge der Abarbeitung der Daten wieder zu 75 leer ist wird ein DCI Q Zeichen zur Fortf hrung der bertragung bermittelt Das Verfahren Xany Xoff benutzt ebenfalls das DC3 Zeichen Zur Anregung der Fortsetzung der bertragung kann aber ein beliebiges Zeichen gesendet werden Bei einigen Verbindungen wird der Datenflu direkt ber getrennte Leitungen kontrolliert In diesem Fall werden nicht mehr die Sonderzeichen DC1 DC3 sondern elektrische S gnale verwendet um dem Server mitzuteilen da die Puffer des PC voll sind Man spricht dabei von Hardware handshaking Zwei Kombinationen sind blich e DTR und DSR e RTS und CTS Signale Zur Anpassung an die Servermerkmale sind die entsprechenden K stchen anzukreuzen Die Emulation beginnen Das Fenster f r das Terminal wird nach anklicken von OK ge ffnet Serielle Verbindungen erfordern mehr Parameter als TCP IP Die Verkabelung und Konfiguration des Hosts mussen berucksichtigt werden Weitere Informationen haben wir im Anhang zusammen getragen Emulation uber modem TAPI Verbindungen Tun benutzt die Standardschnittstelle TAPI um die Parameter Ihres Modems zu konfigurieren Diese Schnittstelle bietet folgende Vorteile e Die Installation Ihres Modems ist sehr einfach dank der automatischen Hardwareerkennung e Das Modem wird ein ein
218. rkannten Zonentext Ansonsten w hlen Sie die Option Anzeigetext und geben den Text ein der erscheinen soll freie Syntax Damit auf der Schaltfl che eine Grafik angezeigt wird geben Sie den Pfad fur die gew nschte Grafikdatei an Die zul ssigen Formate sind bmp und co Hinweis Wenn Sie zur dynamischen Anderung des angezeigten Textes der Initialisierungsphase einer Schaltflache oder einer Kontrolle des Typs Text eine Aktion zuordnen hat der dynamische Text vor dem hier eingegebenen statischen Text Vorrang Definition des Rollbalkens Wahlen Sie die Ausrichtung des Rollbalkens horizontal oder vertikal Wahlen Sie den Typ der Laufrichtung des Rollbalkens e Mit undefinierter Schrittzahl bei jedem Klicken auf das Ende des Rollbalkens wird em Schritt ausgefuhrt Wahlen Sie die Option Undefinierte Anzahl von Schritter e Mit Festlegung der Laufwerte Wahlen Sie die Option Feste Skalierung Geben Sie dann die Anzahl der Schritte die Anzahl der Elemente auf einer Seite f r den Durchlauf bei einem Seitensprung Klicken mnerhalb des Rollbalkens und die Anfangsposition des Rollbalkens in Schritten an Auszufuhrende Aktionen Er erm glicht die Parametrierung fur e Schaltfl che Die Aktionen die bei der Initialisierung der Kontrolle und bei einem Klicken auf die Schaltfl che auszuf hren sind e Men Die Aktionen die bei der Initialisierung der Kontrolle und bei der Auswahl der einzelnen Mentoptionen auszuf hren sind
219. rm zuruckzukehren Klicken Sie auf die Schaltflache Weiter um zum nachsten Bildschirm zu gehen Allgemeines Aussehen der Kontrolle Geben Sie 1m Bereich Beschreibung einen Namen ein mit der die Kontrolle eindeutig identifiziert werden kann Die Syntax ist frei Wahlen Sie im Bereich Positionierung die Option die der Position der Kontrolle auf dem Bildschirm entspricht e Auf dem Hotspot die Kontrolle wird auf der zu erkennenden Zeichenkette plaziert die bei der Erstellung des Hotspots definiert wurde e Auf Bildschirm fixiert die Kontrolle wird in dem Bereich plaziert dessen Koordinaten Sie in der Reihenfolge Zeile und Spalte der Ecke oben links Zeile und Spalte der Ecke unten rechts eingeben Sie k nnen wie bei einem Hotspot die Schaltfl che Fangbereich verwenden und die Koordinaten des Bereichs mit der Maus direkt am Bildschirm erfassen Hinweis Bei einer Kontrolle des Typs Autoaktiv definieren Sie keine Position f r die Kontrolle Die Kontrolle des Typs Autoaktiv l st n mlich die Ausf hrung einer oder mehrerer Aktionen ohne eine besondere Anzeige aus sobald der Hotspot identifiziert wurde Klicken S e auf d e Schaltfl che Weiter um zum n chsten Bildschirm zu gehen Aussehen einer Schaltfl che oder eines Textes Sie konnen den Text und oder die Grafik angeben die am Ort der gew hlten Kontrolle erscheinen soll Um den selben Text wie den vom erkannten Bereich anzuzeigen wahlen Sie die Option Benutze den e
220. rn an die Benutzung mit der Tun Emulation Als einziges Argument kann der Name einer Panel Datei Suffix pan angegeben werden die die jeweilige Panel Definition enthalt A Serielle Verbindungen Viele Probleme bei seriellen Verbindungen sind auf fehlerhafte Verkabe lung zuruckzufuhren Dieser Abschnitt soll Ihnen helfen die richtige Verbindung zu wahlen Serielle Anschl sse und Kabel Die Anschl sse Ports f r serielle Kommunikation nach der Norm RS232 sind bei PCs und Servern m allgemeinen als 9 oder 25 P n Sub D Steckverbinder ausgef hrt Die Nummerierung der Stecker ist in Abbildung A 1 mit Blick auf die Steckkontakte gezeichnet Mit Abweichungen in der Pinbelegung des RS232 Ports werden Computer in zwei Kategorien eingeteilt e Terminals e Host Rechner DTE DCE Die technische Bezeichnung der beiden Konfigurationen von RS232 Ports sind DTE Data Terminal Equipment und DCE Data Communi cation Equipment Der von IBM angenommene Standard identifiziert einen Anschlu anhand der Ausf hrung der Steckverbindung e Stiftausf hrung DTE Konfiguration e Buchsenausf hrung DCE Konfiguration Die Ports von PCs sind als DTE konfiguriert Sie k nnen aber sowohl als Terminals mit Emulationsprogrammen als auch als Hostrechner mit Multi User Betriebssystem betrieben werden Die Pinbelegung varnert bei DTE und DCE Signal 25 Pin DTE 25 Pin DCE Daten bermitteln TD 2 3 Daten empfangen RD
221. rone Emulation 91 Mehrfache Verbindung 3270 5250 57 Beliebige Auswahl 58 Zeit berschreitung 58 Zufallige Auswahl 58 Menu 17 49 Anpassung 17 49 108 Men Hotspots 124 Optionen 132 Microsoft SNA Server 43 46 48 Minitel 16 Mnemoniks asynchrone Emulation 97 100 135 Modem 15 Modus Dateitransfer bei synchroner Emulation 90 Multiple Verbindung 3270 5250 Zeit berschreitung 58 N Nachste Seite Drucken mit Schablonen 84 Name der Queue 3812 118 119 Nationale Tastatur asynchrone Emulation 152 Nebeneinander asynchrone Emulation 72 Netware for SAA 43 45 Esker Emulationen 14 Netware for SAA Gateways 47 Netware for SAA 3812 118 Kennwort 119 Name der Bibliothek 118 119 Name der Queue 118 119 Name des Benutzers 119 Name des modus 119 Name Unit 117 119 System Name 119 Terminaltyp 118 Netware for SAA 5250 56 Kennwort 57 Name des Benutzers 57 Name des Modus 57 Name Unit 57 System name 56 Terminaltyp 56 Netware for SAA LUA 3270 54 117 Logical Unit Name 54 Netware for SAA LUA 3287 Logical Unit 117 Terminal Typ 117 Network Information Service 14 Nixdorf 16 Norm Winsock 15 Novell Netware for SAA 45 47 Num lock asynchrone Emulation 96 103 Numerische Felder synchrone Emulation 94 O OIA Operator Infomation Area 58 APL Modus 61 Einf gemodus 61 Inhalt 58 Shift Modus 61 OIA Leiste 51 Operator Information Area 58 Optionen Druckoptio
222. rs bei den Kommandos angezeigt Sollten Sie nicht angezeigt werden entnehmen Sie die Information der Dokumentation des Hosttyps mit dem Sie verbunden sind Die Codes fur diese Tasten werden zum Host gesendet der daraufhin zur nachsten Seite wechselt Werden diese Werte nicht eingegeben kommt nur die aktuelle Seite zum Ausdruck Beachten Sie da ggf das System die Bet tigung einer Buch stabentaste mit Best tigung durch die Enter Taste erfordert In diesem Fall benutzen Sie das extra daf r angelegte Feld das erste Feld Nach dem Drucken R ckkehr zur Anfangsseite Wenn die Dialogbox Nach dem Drucken R ckkehr zur Anfangsseite aktiviert wird kehrt das Programm nach Ausdruck auf die Eingangsseite zur ck Anfangstext Schlu text In den Feldern Anfangstext und SchluBtext geben Sie den Text ein den der Emulator als Markierung fur die erste und letzte zu druckende Seite ansehen wird In den entsprechenden Suchbereich Boxen geben sie die Koordinaten der Bildschirmzone an in denen der Emulator nach Anfang und End zeichenfolge suchen wird Verwenden Sie wenn Sie es wunschen das Positionssymbol gt Ausdrucken mit einer Schablone Wahlen Sie die Option Drucken und dann Mit Vorlage aus dem Ment Datei Die ge ffnete Dialogbox gleicht in Aussehen und Verhalten mit geringen Abweichungen der normalen Windows Druck Dialogfenster Statt einer Druckauswahloption gibt es eine Aktuelle Seite bis Ende Option die von der aktuellen Seite b
223. rten B sein Der asynchrone Emulator von Esker erm glicht Ihnen das B ndeln der Einrichtdateien fur verschiedene Sessions Terminal Tastatur Escape Sequenz Makro und Funktionstastenfeld Dateien in eine Archivdatei So k nnen Sie diese Einrichtdateien einfacher an andere Anwender verteilen ber Diskette NIS TFTP etc um Arbeit an gemeinsamen Projekten zu erleichtern Um die Kompatibilitat f r sp tere Versionen zu ber cksichtigen k nnen Sie cfg Erweiterungskonfigurationen in den Asynchronemulator laden In dieser Art von Datei werden die mit der Session den Sessions der Konfiguration zusammenh ngenden Parameter innerhalb einer Erweiterungsdatei cfg gespeichert Diese Date zeigt an welche Dateien f r die Session oder Sessions der Konfiguration verwendet werden Jede neue Konfiguration wird allerdings nur m emer cfz Archivdatei gespeichert Hinweis Bitte nehmen Sie den Unterschied zwischen einer cfg Date Konfigurationsdatei und einer cfz Datei Archivdatei zur Kenntnis die Konfigurationsdatei enth lt nur die Bezugnahme auf die verschiedenen Konfigurationsdateien und ist allein nutzlos w hrend die Archivdate ein Dateienbeh ltnis darstellt dessen Inhalt an andere Benutzer verteilt werden kann wie z B eine zip Datei Konfiguration in einem Archiv speichern Um ein Archiv mit allen zur Konfiguration gehorenden Dateien zu erstellen oder zu aktivieren klicken Sie auf Datei gt Speichern Wahle
224. rung zu erkennende Kette und Suchparameter Rufen Sie die Liste der Hotspots durch Auswahl der Option Hotspots 1m Men Session auf siehe Erstellen einer Liste mit Kontrollen pro Hotspot Wahlen Sie in der Liste der Hotspots den zu ndernden Hotspot und klicken Sie auf die Schaltfl che Editieren F hren Sie die gew nschten Anderungen durch Loschen eines Hotspots oder einer Kontrolle Rufen Sie die Liste der Hotspots durch Auswahl der Option Hotspots 1m Men Session auf gt Siehe Neue Kontrolle f r einen Hotspot erstellen on page 130 Zum L schen eines Hotspots oder einer Kontrolle aus der Liste der Hotspots w hlen S e das zu l schende Element und klicken S e auf die Schaltfl che L schen Zum L schen aller Elemente aus der Liste der Hotspots klicken S e auf die Schaltfl che Alles l schen Nur das Hauptverzeichnis der Hotspots steht weiterhin zur Verf gung damit erneut Hotspots und zugeh rige Kontrollen erstellt werden k nnen ndern einer Kontrolle zu einem Hotspot Sie k nnen die Parameter zur Definition einer Kontrolle zu einem Hotspot auf zwei Arten ndern e Uber die Liste der Hotspots Option Hotspots im Men Session W hlen Sie die Kontrolle in der Liste und klicken Sie dann auf die Schaltflache Editieren e Uber die Auswahl der Kontrolle auf dem Bildschirm Rufen Sie das Kontextmen auf indem Sie mit der rechten Maustaste auf die am Bildschirm angezeigte Kontrolle klicken und w hlen Sie da
225. rung der Kontrolle unterst tzt Folgen Sie den vom Assistenten zu den einzelnen Bildschirmen gegebenen Anweisungen unter Ber cksichtigung der vorher gegebenen Erkl rungen siehe Neuen Hotspot erstellen Erstellen eines Hotspots uber einen am Bildschirm ausgewahlten Bereich Sie mochten einfach eine Kontrolle fur eine am Bildschirm mit der Maus ausgewahlte Kette erstellen e Rufen Sie das Kontextmen auf indem Sie die zu erkennende Zeichenkette mit der rechten Maustaste anklicken e Wahlen Sie die Option Erzeuge Hotspot des Kontextmen s Der Assistent zur Erstellung eines Hotspots wird wie bei Auswahl der Option Hotspots im Ment Session gestartet Verfahren Sie bei jedem angezeigten Bildschirm wie bei der Erstellung eines Hotspots und seiner Kontrollen gt Informationen zu den Dialogboxen finden Sie in den Abschnitten Neuen Hotspot erstellen on page 126 und Neue Kontrolle f r einen Hotspot erstellen on page 130 Hinweis Nach dem Erstellen einer Kontrolle ber einen am Bildschirm ausgew hlten Bereich erscheinen der Hotspot und seine erstellte Kontrolle in der Liste der in der Session definierten Hotspots die tiber die Option Hotspots im Men Session aufgerufen werden kann Anschlie end k nnen Sie diesem Hotspot weitere Kontrollen zuordnen ndern und L schen eines Hotspots oder einer Kontrolle ndern eines Hotspots Nach der Erstellung k nnen Sie die Definitionen f r alle Hotspots ndern Identifizie
226. s Hauptverzeichnis des PC echo Copie de Unix vers Windows echo 033 033get etc passwd echo Fin de copie Ein PC Programm vom Host starten Die Aktion Nr 296 Aktionsbezeichner ExecDOSProg kann ein Windows Pro gramm auf dem PC ohne Benutzereingriff starten Der dieser Aktion zugeordnete Parameter ist die auszuf hrende Befehlszeile Standardm ig wurde diese Aktion keiner Emulation zugeordnet Damit der Terminalemulator die folgende Escape Sequenz interpretieren kann mu sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen fur den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden 033X p0 s p 296 Beispiel Das folgende Shell Skript wird Write starten Scho TNO 33 033 ESA NAAA MINOS NN ENEE Hinweis Mehrere Zeichen NV sind notwendig weil diese Zeichen sonst als nicht druckbare Steuercodes ausge fil tert werden Ausfuhrung von Makros durch den Host Die Aktion Nr 264 Aktionsbezeichner ExecMacro dient zum Aufruf emes mac Makros durch den Host ohne Eingriff des Benutzers Bei der ANSI Emulation ist diese Aktion standardm ig der folgenden Escape Sequenz zugeordnet 033M p0 s p 264 Der dieser Aktion zugeordnete Parameter p0 ist eine Zeichenkette mit der die auszufuhrende Befehlszeile festgelegt wird Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen fur den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Be
227. s Macros ein das Sie anlegen wollen Klicken Sie auf Aufzeichnen um mit der Macroaufzeichnung zu beginnen Jede von Ihnen ausgef hrte Aktion wird in dem Macro aufgezeichnet Um die Aufzeichnung zu stoppen w hlen Sie m Hauptmen Macro gt Stop oder klicken Sie auf wieder auf die Werkzeugleiste Si Von der Tastatur aus eingegebene Zeichen werden als Send Anweisung interpretiert Um eine Receive Anweisung Warten auf eine Zeichenkette zu erzeugen markieren Sie eine oder mehrere Zeilen mit der Maus Danach w hlen S e Macro gt Warten oder klicken auf das Symbol n der Werkzeugleiste E Jede Zeile wird dann mit einer Receive Anweisung und einer zusatzlichen Anweisung IfError ERROR verbunden die eine Fehlermeldung erzeugt wenn die Zeichenkette nicht empfangen wird Die Standardwartezeit ist 10 die Anweisung lautet Receive 10 string Jede Verz gerung ber 4 s von Seiten des Benutzers erzeugt eine Anweisung Sleep time im Macro wobei die Variable time die Inaktivit t der Tastatur in Sekunden angibt Passwortverschl sselung in Makros Die Kommandos Send und SendAndReceive dienen dazu Zeichenketten zum Server zu senden Wenn Sie ein Passwort senden ist es wichtig es in einer mac Makrodate unsichtbar machen zu k nnen Es gibt zwei Wege Zeichenketten zu verschl sseln e Benutzung einer externen Authetifizierungsbibliothek passlib dll Um dies tun zu k nnen mu eine Kopie der Bibliothek auf Ihrer Maschine liegen Sie
228. s Schaltfeld Vorgabe um diese Werte anstelle der Standardwerte der Sitzung zu aktivieren die in der Zeichentabelle angegeben sind Die Listen UserVar Text und UserVar Binary erlauben es Ihnen andere hohere Parameter des Terminals zu konfigurieren Um einen zus tzlichen IBM Parameter Typ Text oder bin r hinzuzuf gen klicken Sie auf das Schaltfeld und geben dann im linken Teil des Felds den Namen des IBM Parameters ein und 1m rechten Teil des Felds den dazugehorenden Wert Sie k nnen zum Beispiel den folgenden zusatzlichen Parameter eingeben Useryar Text ee EA Um einen Parameter aus der Liste zu l schen markieren Sie ihn und klicken auf das Schaltfeld Genaueres zu diesen Parametern finden Sie in Ihren IBM Unterlagen Registerkarte Session bei Verbindung Netware for SAA oder SNA server Emulation 5250 In diesem Abschnitt wird die Registerkarte Session bei der 5250 Emulation beschrieben wenn der Verbindungstyp Netware for SAA oder SNA Server verwendet wird Terminaltyp Ermoglicht Ihnen den Typ des 5250 Terminals zu wahlen Alle konnen 24 Zeilen und 80 Spalten anzeigen aber nur drei davon IBM 3180 2 IBM 3477 FC und IBM 3477 FG 27 Zeilen mit 132 Spalten e IBM 3179 2 e IBM 3180 2 IBM 3196 A 1 IBM 3196 A 1 IBM 3477 FC IBM 3477 FG IBM 5251 11 IBM 5291 1 IBM 5292 2 System name Geben Sie den Namen oder die IP Adresse des Servers ein oder w hlen Sie ihn sie in der Dropdown Liste aus geben Sie
229. schirm Bei den Emulationen 3270 und 5250 ist es jedoch moglich diese Zeichen in einer anderen Farbe anzeigen zu lassen um sie unterscheiden zu konnen Ordnen Sie dazu die Farbe Ihrer Wahl dem Attribut Zeichen Attribut zu befindet sich am Ende der Attributsliste und wahlen Sie die Option Anzeige Zeichenattribute um diese Farbe zu aktivieren Anderung des Stils Wahlen Sie im Unterregister Stile den Stil der Schriftart Kursiv Fett Unterstrichen Blinkend sowie den Stil des Textes und der Umrandungen Hinweis Um Relief oder Schatteneffekte einsetzen zu k nnen ist die Auswahl eines grauen Hintergrunds vorzuziehen Arbeit mit einem pers nlichen Funktionstastenfeld Sie k nnen 1m Emulationsfenster ein Funktionstastenfeld anzeigen lassen die es Ihnen erm glicht mit einem einzigen Mausklick auf die wichtigsten Funktionen Ihres Terminals zuzugreifen Senden einer Zeichenkette Funktionstasten Ausf hrung von Aktionen ber ein Skript gt Der Session zugeordnetes Funktionstastenfeld anzeigen oder ausblenden Aktivieren oder deaktivieren Sie die Option Funktionstastentafel 1m Menu Einstellungen gt Starten des Funktionstastenfeld Editors zum Erstellen oder Andern eines Funktionstastenfelds Wahlen Sie die Option Funktionstastentafeld 1m Men Werkzeuge gt Siehe Kapitel Funktionstastenfelder on page 137 Asynchrone Emulation Wahlen Sie die Option Terminalemualtion 1m Men Einstellungen und dann die Reg
230. se Aktion standardm ig der folgenden Escape Sequenz zugeordnet 033S p0 1d p 294 Der dieser Aktion zugeordnete Parameter p0 ist eine Zahl zwischen 0 und 31 mit der die Nummer der zu aktivierenden Session festgelegt wird Damit der Terminalemulator diese Escape Sequenzen interpretieren kann m ssen sie nur in die Datei mit den Escape Sequenzen fur den emulierten Terminaltyp aufgenommen werden wenn sie nicht bereits enthalten sind Beispiel Das folgende Shell Skript erm glicht den bergang auf Session 2 und dann auf Session 1 echo 103303381 FAktivierung von Session Nr 2 echo 033 033851 Aktivierung von Session Nr 1 echo 033 033sS0 Mausunterstutzung in UNIX Anwendungen Esker stellt eine Reihe von Methoden zur Verf gung um in traditionellen Anwendungen eine Maus bedienung zu erm glichen Prinzip In dem asynchronen Emulator von Esker ist ein Mechanismus eingebaut der bei Mausaktionen definierbare Zeichenfolgen generiert und zum Host sendet so als ob eine Funktionstaste gedr ckt worden w re Error Bookmark not defined Mausbewegung Einfaches Klicken oder Doppelklicken der rechten Taste Error Bookmark not defined Freigabe der rechten TasteError Bookmark not defined Einfaches Klicken oder Doppelklicken der linken Taste Error Bookmark not defined Freigabe der linken Taste Einfaches Klicken oder Doppelklicken der mittleren Taste Error Bookmark not defined Freigabe der mittleren TasteError Boo
231. sen e Diese Terminaleinstellungen umfassen e Zeichengr e Typen und Attribute e Farben und Effekte e Hintergrund e Funktionstastenfeld e Einstellbare Werkzeugleiste e Scrollbars e Gr e des Emulationsbildschirmes Die definierten ctx Dateien werden einer Session zugeordnet Die vielf ltigen Einstellungsm glichkeiten geben traditionellen UNIX Anwendungen ein grafisches look and feel Revamping genannt Der Men punkt Einstellungen gt Terminaleinstellungen zeigt dieses Fenster an Anderungen speichern Um nderungen zu speichern oder eine Datei f r Anzeige Einstellungen zu laden k nnen Sie die Schaltflachen Speichern Speichern unter oder Laden verwenden Wenn Sie die Parameter die Sie festgelegt haben speichern mochten klicken Sie auf das Schaltfeld Speichern und geben den Namen der ctx Datei ein Um mit emer Emulationssession einen Kontext zu verkn pfen pr fen Sie zuerst ob die f r die Session festgelegten Parameter beim Speichern der Session ebenfalls gespeichert werden Siehe dazu Optionen on page 31 Dann speichern Sie die Session in einer Konfiguration Siehe dazu Session und Konfiguration on page 27 Siehe Verwendung von Emulatoren on page 71 zum Ausf llen aller Kontextparameter Optionen Wahlen Sie Start Optionen aus dem Men Einstellungen um die Bildschirmeinstellungen vorzunehmen die Werkzeugleiste zu konfigurieren und eine Tastaturbelegung zu wahlen Optionen be
232. sind Die in der cfg Date aufgef hrten Einstellungsdateien sollten sich alle in demselben Verzeichnis befinden e cfz Archiv in dem die Einstellungsdateien enthalten sind Im Gegensatz zu einer cfg Datei enthalt das Archiv die Dateien selbst und weist nicht lediglich auf diese Dateien hin Start des asynchronen Emulators Sobald Sie den Emulator gestartet haben konnen Sie folgende Schritte durchfuhren e Eine neue Emulationssession ffnen indem Sie den Verbindungstyp TCP IP RS232 Modem usw auswahlen Informationen zu den Verbindungstypen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten e Eine Sitzung eine oder mehrere vorkonfigurierte Sessions ffnen Informationen finden S e n dem Abschnitt Session und Konfiguration on page 27 Benutzeroberflache Menus Hinweis Nicht alle unten aufgef hrten Men s und Optionen sind verf gbar Die unten aufgef hrten Men s und Optionen sind nicht verf gbar wenn keine Session ge ffnet wurde oder eine benutzerdefinierte Version des Emulators verwendet wird aus der Men s und oder Optionen entfernt wurden e Datei ffnen Schlie en Session oder Konfiguration speichern Verkn pfung erstellen Drucken und Druckeinstellungen Emulator beenden e Bearbeiten Optionen Kopieren Einfugen e Einstellungen Konfiguration Anzeigeeinstellungen Session Funktionstasten Panel Hotspot Tastatur und Terminaleinstellungen Anfangs or Endsmakro verbinden Men anpassung Emulator
233. sondern der Datenaustausch erfolgt in organisierter und strukturierter Form Im allgemeinen k nnen synchrone Emulationen weniger flexibel eingesetzt werden als asynchrone und bieten weniger Moglichkeiten zur personlichen Anpassung Die synchrone Emulatoren von Esker haben nun machtige Revamping Funktionen mit denen die Benutzerumgebung attraktiver gestaltet werden kann Die Hauptvorteile der synchronen Emulationen liegen in erster Linie m ihrer perfekten Eignung f r die Architekturen des Typs Transaktion der Ahne des Client Server Modus sowie in ihrem ausgezeichneten Leistungsniveau bei Netzen des Pakettyps X25 X32 usw Verbindungsprotokolle IBM Mainframe Server bertragen und empfangen Datenflu des Typs 3270 Der PC kann zur Kommunikation mit diesem Servertyp folgende Verbindungsarten herstellen e Verbindung gem dem Protokoll Telnet 3270 TN3270 mit TCP IP e Verbindung gem der erweiterten Version dieses Protokolls TN3270E e Verbindung ber UNIX SNA TCP IP Br cke im Modus TN3270 oder TN3270E e Native Mode Verbindung ber ein Netware for SAA Gateway e Native Mode Verbindung ber em Microsoft NT SNA Server Gateway LUA oder FMI IBM AS 400 Server senden und empfangen Datenflu des Typs 5250 Zur Verbindung zu diesem Servertyp kann der PC folgende Verbindungsarten nutzen e Verbindung gem dem Protokoll Telnet 5250 mit TCP IP TN5250 e Verbindung gem der erweiterten Version dieses Protokolls TN525
234. sprechen der Wiedergabe der PC Codes 0 bis 127 f r ascii tab und 128 bis 255 f r asciie tab Weitere Zeichentabellen sind UK TAB Gro britannien DECSU TAB DEC Erweiterung DECSP TAB DEC Sondergrafik Eine Zeichentabellendatei dat sieht wie folgt aus 80 81 82 83 84 65 86 87 88 89 Sa 8b Se et Se 8 90 2192953 94 95 906 91 98 99 92 9b men 94 Ge OF aQ al a2 a3 al as ao ai a8 a9 aa ab ac ad ae af PU bl b2 b3 b4 b5 b6 b7 b8 b9 ba bb bc bd be bf COG C2 eS C4 CS 00 07 ES EI Cd cb Se ted ce Cr SL dl d2 43 42 335 q46 d47 4842 da db de dad de af 60 el 162 e364 en 66 06 69 69 ea eb ee ed ee cr Oak 7273 222328 27 288 Ta fo fe fd Ges Er Die 128 Felder entsprechen den 128 m glichen Anordnungen von 7 Bit Die waagerechte Achse zeigt die ersten vier die senkrechte Achse die letzten drei Bit Hexadezimalcodes m ssen in diese Tabelle emgegeben werden Um ein bestimmtes Zeichen zu andern suchen Sie zuerst semen Hexadezimalcode in der ASCU Tabelle und geben ihn dann in die Datei tab ein Interne Verwaltung von Zeichentabellen Zur Verwaltung dieser Tabellen bei einer Emulationssession verwendet der Emulator von Esker em Modell hnlich der VT100 Emulation Im Speicher von VT100 sind mehrere Tabellen vorhanden aber nur 4 Tabellen jederzeit verf gbar 04127 28 4 155 Standardm ig wird eine der Tabellen GO G1 G2 G3 in GL und GR geladen GL reprasentiert alle Zeichen von 0 bis 127 und GR die Zeichen vo
235. st wird das Programm automatisch die Verbindung wieder aufbauen falls diese vom Host unterbrochen wurde Registerkarte Session mit TN3270E Verbindung 3237 Emulation In diesem Abschnitt wird die Registerkarte Session beschrieben wie sie in der 3287 Emulation angezeigt wird wenn der Verbindungstyp TN3270E verwendet wird Terminal Typ Dieses Feld setzt den Typ der 3287 Terminalanzeige die Sie zu nutzen w nschen Das einzige verf gbare Modell ist hier das Modell 1 das einem Drucker entspricht Hostname Geben Sie den Namen oder die IP Adresse des Servers ein geben Sie einen Namen nur dann ein wenn Sie uber einen Name Server verfugen Port Der Standardport ist Nr 23 Bei Bedarf k nnen Sie eme andere Nummer eingeben Zugeordneter Drucker Wenn Sie eine 3287 Emulationssession definieren m ssen Sie die Logische Einheit LU des Druckers angeben der auf dem Hostsystem verwendet werden soll Emige Terminal LUs werden mit Drucker LUs auf dem Hostsystem verbunden Klicken Sie auf das Kontrollkastchen Zugeordneter Drucker wenn Sie eine Terminal LU mit emer Drucker LU verbinden und nicht einfach eine Drucker LU eingeben mochten Drucker LU Dieses Feld wird nur angezeigt wenn das Kontrollkastchen Zugeordneter Drucker nicht markiert ist Sie k nnen den Namen der Drucker LU eingeben die von dem Hostsystem fur die 3287 Druckemulation verwendet werden soll Der Name der Drucker LU mu dem Terminaltyp entsprechen der auf
236. statur ausw hlen W hlen Sie die zuzuordnende Taste auf der Tastatur des Terminals Ziehen Sie mit Hilfe der Maus die Taste der Terminal Tastatur auf die gew nschte Taste der PC Tastatur Damit Sie einer vorher ausgew hlten Taste der PC Tastatur einen bestimmten Wert zuordnen k nnen mussen Sie den Aktions Editor anzeigen lassen indem Sie die Option Aktionsliste auswahlen Das linke Listenfeld zeigt alle Tasten der PC Tastatur Das rechte Listenfeld erlaubt das Ausw hlen des Werttyps fur eine links ausgew hlte Tastaturtaste Zeichenkette Skripts Makro des Typs mac Funktionstaten Mnemonics Die folgenden Abschnitte beziehen sich auf die Benutzung des Aktions Editors den Sie wie oben beschrieben vorher aufgerufen haben m ssen Senden einer Zeichenkette Wahlen Sie im Aktions Editor den Aktionstyp Senden einer Zeichenkette 1m linken Listenfeld Bei einem einfachen Zeichen geben Sie in das Bearbeitungsfeld rechts das Zeichen so ein wie es beim Betatigen der Taste abgesendet werden soll e Bei einem druckbaren Zeichen Geben Sie das Zeichen direkt mit oder ohne Anf hrungszeichen ein Beispiel a oder a oder a sendet den Buchstaben a e Bei einem Dezimalwertzeichen Geben Sie den Dezimalwert des Zeichens zwischen 0 und 255 ein Beispiel 97 f r a 63 f r e Bei einem Oktalwertzeichen Geben Sie den Oktalwert des Zeichens zwischen 0 und 0377 mit vorangestellter 0 ein Beispiel 0141 f r a 077 f r
237. t wie der asynchronen Emulator emuliert Der oben dargestellte Emulationszyklus zeigt wie die Daten durch die verschiedenen Filter flie en Diese Filter f hren an den Daten je nach Art der Daten und den Filtereinstellungen verschiedene Operationen durch Daten vom PC zum Server passieren die folgenden Filter Tastaturfilter f r key Dateien jeder von der Tastatur bermittelte Code jede Taste wird mit einem sogenannten Scan Code identifiziert hat Bezug auf eine bestimmte Information Dies kann sein Ein zu bertragendes Zeichen bzw Zeichenkette Ein auszuf hrendes Skript oder Makro des Typs mac Eine Funktionstaste Verbindung zur Funktionstastendatei Tun Em Mnemonik Ist das Mnemonik nat bedeutet dies da eine nationale Besonderheit zu beachten ist Nationale Datei nat Funktionstastenfilter fun Date1 Jeder Funktionstaste wird ein Wert zugewiesen Code Konvertierungsfilter snd Date1 Konvertiert in bestimmten Emulationstypen ASCII Dateien Nationaler Filter nat Date1 Der von der Tastatur gesendete Scan Code kann durch die key Date zu einem fur die Zielsprache spezifischen Wert in der nat Datei umgeleitet werden In der n chsten Stufe erreichen die Daten den UNIX Host Der Host bearbeitet die Daten und sendet eme Antwort an den PC Die Antwort wird auch gefiltert Escape Sequenz Filter f r seq Dateien Der Emulator bearbeitet die vom UNIX Host gesendete Escape Sequenz und verkn pft
238. t Spalten k nnen Sie die H he der zu druckenden Seiten definieren W hlen S e die Option Automatisch aus um das vom Server zur ckgegebene Seitenformat zu verwenden S e k nnen auch Benutzer w hlen um eine bestimmte Seitenh he oder die Anzahl der pro Spalte zu druckenden Zeichen anzugeben Konfiguration des PC Drucks F r jede Druckeremulationsession mu der Druckmodus auf dem PC und ggf der verwendete Drucker konfiguriert werden um die Daten zu drucken die vom IBM Terminal kommen Konfigurieren des PC Drucks Vom 3287 oder 3812 Sruckserver ausgehend w hlen Sie die Option Druck des Men s Einstellungen Drucken auf einem Drucker Zum Drucken der erhaltenen Daten auf einem an Ihren PC angeschlossenen Drucker w hlen Sie die Option Benutze diesen spezifishen Drucker ausw hlen Wahlen Sie dann in dem Listenfeld Ihren Drucker aus Wie bei allen anderen Windows Anwendungen stehen alle lokal definierte Drucker zur Verf gung Klicken Sie auf Drucker einrichten um den Drucker einzustellen auf dem Sie drucken m chten Drucken in einer Textdatei Statt die vom Server erhaltenen Daten direkt zu senden kann man die entsprechenden Dokumente n einer oder mehreren Textdateien speichern Dazu w hlt man die Option Druck in Textdatei aus Um die erhaltenen Dokumente nacheinander in einer einzigen Textdatei zu speichern hakt man das Kontrollk stchen Druck in Textdatei an und deaktiviert dann das K ontrollk stchen Mehrer
239. tatusleiste s nd folgende Informationen enthalten e Aktuelle Session Informationen e Verwendeter Kommunikationsmodus e Cursor Koordinaten e Anzeige des Druckauftrags e Anzeige des Tastaturstatus auf die Sie klicken um die Tastatur zu sperren oder zu entsperren e Statusanzeige f r Feststell Num und Rollen Tasten Emulation uber TCP IP Um eine neue Emulationssession ber TCP IP zu ffnen w hlen sie die Option Neue Session und dann TCP IP 1m Men Datei aus Parametrierung gt Fullen Sie die fur die Verbindung erforderlichen Felder unter Beachtung der folgenden Hinweise aus und klicken Sie auf OK Verbindungstyp Falls der Verbindungstyp nicht dem gew nschten Typ entspricht k nnen Sie einen anderen ausw hlen e Verbindung ber TCP IP Netzwerk Telnet e Verbindung ber RS232 Seriell e Verbindung ber Modem Seriell mit Modem e Verbindung ber SSH SSH Je nach gew hltem Verbindungstyp erscheinen unterschiedliche Felder Terminal Der Terminaltyp kann aus einer Liste selektiert werden Die Auswahl einer dieser Terminals ist in Abh ngigkeit des Servertyps oder der zu verwendenden Anwendung durchzuf hren Siehe Terminale on page 16 Einstellungen Wahlen Sie im Feld Einstellungen s mtliche Parameter zur Definition der Arbeitsumgebung in der Session zu verwendende Schriftart BildschirmgroBe Farbe und Format der Zeichen Bildschirmhintergrund Funktionstastenleiste Verwend
240. te Baud Die bertragungsgeschwindigkeit auf einer seriellen asynchronen Ver bindung wird in baud Bits pro Sekunde gemessen M gliche Exmstel lungen sind zwischen 75 baud und 115200 baud gegeben siehe etc gettydefs auf einem UNIX Host Datenbits Die Anzahl der Bits in einem Zeichen Es sind 5 bis 8 Bits einstellbar wobei h ufig 7 oder 8 Bits verwendet werden Wiederum mu die Ein stellung mit dem Kommunikationspartner bereinstimmen Stopbits Entweder 1 oder 2 Bits markieren das Ende eines Zeichens Parit t Das Parit tbit dient zur Erkennung von bertragungsfehlern Keine be deutet keine Paritat Die anderen Wahlmoglichkeiten sind gerade oder ungerade Hierber wird hinter jedem Zeichen ein Paritatsbit gesendet welche die Anzahl der 1 Bits auf eme gerade bzw ungerade Anzahl erganzt Bei einer 8 Bit Ubertragung k nnen die Optionen Leer oder Markierung verwendet werden um das letzte Bit emes Bytes auf 0 bzw 1 zu zwingen Erweiterte RS232 Klicken Sie zur Vervollstandigung der Parametrierung Ihrer Verbindung auf die Schaltflache Erweitert I O Puffergr e Dieser Parameter definiert die Gr e in Anzahl der Zeichen des Input Output Pufferbereichs Der Vorgabewert von 2048 Bytes kann gew hnlich benutzt werden Protokoll Die DatenfluBkontrolle dient zur Vermeidung des Uberlaufens von In put Output Puffern Auch hier ist es wichtig die gleiche Vorgabe wie der Partner zu verwenden Beim Xon Xoff Ve
241. te Session bei mehrfacher Verbindung In diesem Abschnitt wird die Registerkarte Session beschrieben wie sie in der Emulation 3270 oder 5250 angezeigt wird wenn der Verbindungstyp Multiple verwendet wird Verbindungskonfigurationen Die Liste enthalt samtliche bereits definierte Verbindungskonfigurationen Zur Definition einer neuen Verbindungskonfiguration die der Liste hinzugef gt wird klicken Sie auf die Schaltfl che Geben Sie dann die Verbindungsparameter so ein als ob Sie eine neue Verbindung definieren w rden Um die Parameter einer bestehenden Verbindung zu andern klicken Sie auf diese Konfiguration Hinweis Weitere Informationen zu den Parametern einer Verbindungskonfiguration finden Sie in der Beschreibung der Registerkarte Parameter zum entsprechenden Typ der Verbindungskonfiguration die Sie hinzuf gen oder ndern m chten Um eine Verbindungskonfiguration aus der Liste zu loschen markieren Sie diese und klicken Sie auf die Schaltfl che X Reihenfolge von Verbindungskonfigurationen Zur Verwendung der Konfigurationen in der durch die Liste vorgegebenen Reihenfolge deaktivieren S e das Kontrollk stchen Beliebige Auswahl Die Konfigurationen werden nacheinander in dieser Reihenfolge getestet bis eine Verbindung gelingt oder s mtliche Konfigurationen ausprobiert worden sind Klicken Sie auf die Schaltfl chen um die Position von Verbindungskonfigurationen in der Liste zu andern und legen Sie somit die Reth
242. te fur Terminal Emulations Anwendungen Asynchrone UNIX Emulation IBM 3270 und synchrone 5250 Emulation IBM 3287 und 3812 Printer Server und Funktionstastentafel Editor Die ausf hrbare EXE Version und die ActiveX Version von Tun EMUL werden in getrennten Handbuchern beschrieben e Tun EMUL EXE Version Zugriff auf Anwendungen e Tun EMUL ActiveX Version Zugriff auf Anwendungen Tun EMUL ist Bestandteil der Software Produktreihe Tun siehe nachfolgende Tabelle Komponenten einer Windows Version Mehrbnutzer Umgebung Esker TCP IP Stack TCP IP Kommunikations Stacks N A fur Windows 3 x DLL Network Resource TCP IP Anwendungen NIS TCP IP Anwendungen PING Access Tun NET PING FTP Client und Server FTP Client und Server TELNET RSH Client und TELNET RSH Client TAR Server TAR WALL TFTP WALL TIME Application Access Terminal Emulator asynchrone Terminal Emulator asynchrone Tun EMUL IBM3270 und IBM5250 IBM3270 und IBM5250 Emulation 3287 3812 Drucker Emulation 3287 38 12 Drucker TCP IP Network NIS Browser Services Gewisse Funktionalitaten und Vorgange in diesem Handbuch betreffen nur bestimmte Plattformen In diesem Fall wird der betreffende Abschnitt wie folgt angegeben Wan 9 Windows 98 i Mehrbenutzer Umgebung x Mehrbenutzer Umgebung ausgenommen Tun EMUL fur Windows wird ebenfalls mit Tun PLUS geliefert in dem alle og Module enthalten sind Bei der Installationsprozedur von
243. tem drucken k nnen ohne sich an dieses System von einer Terminalemulationssession anzuschlie en m ssen Sie den 3287 oder 3812 Druckserver starten und die verschiedenen Druckeremulationssessions konfigurieren Konfigurieren Sie die Druckeremulationssessions 3287 oder 3812 die es Ihnen erlauben sie an die Server anzuschlie en von welchen ausgehend Sie dann die Druckauftr ge Starten Konfigurieren Sie fur jede Session die Druckoptionen die der Server verwendet um die zu druckenden Daten zu senden sowie den auf dem PC zum Drucken der Daten die vom Server kommen verwendeten Drucker Druckauftrage die von den verschiedenen Servern kommen k nnen dann zu den Druckern geleitet werden die an den PC angeschlossen sind Sie k nnen den ordnungsgem en Ablauf ber das Fenster des Druckservers pr fen oder in der Journaldatei nachsehen Starten des Druckservers Wahlen Sie uber das Start Men aus der Programmgruppe Esker Tun Application Access die Option 3287 Printer oder 3812 Printer aus Konfigurieren einer Emulationssession Wahlen Sie die Option Neu des Menus Datei aus und geben Sie die Verbindungsparameter der Session ein Konfigurieren der Druckoptionen 3827 3812 Wahlen Sie die Option Terminal des Men s Einstellungen aus Konfigurieren des PC Drucks Wahlen Sie die Option Drucke des Men s Session aus Verbindung bei der Emulation von IBM Druckern Die verschiedenen Verbindungstypen beim Drucken mit IBM Verbind
244. terpretiert werden um eine bestimmte Aktion auszuf hren Die Mnemoniks des asynchronen Emulators von Esker k nnen darstellen e Ein einfaches Zeichen Beispiel nul zum Versand von 0 e Eine Aktion Beispiel nlock zur Aktivierung der Taste Num zum Feststellen des Zittern Tastenblocks e Eine tote Taste d h eine Taste die nur nach dem Druck auf eine andere Taste einen Effekt zeigt Beispiel tilde zum Hinzuf gen von zu einem Buchstaben gt Informationen zur Liste der Mnemoniks finden Sie in Personalisierung der Tastatur on page 95 Makro Hinweis Diese Option erlaubt die Verwendung von Makrodateien die mit Hilfe der Makrosprache der fr heren Versionen von Tun erstellt wurden eigene Sprache von Esker Die Dateien fur Makros sind Textdateien mit der Erweiterung mac Geben Sie in das Bearbeitungsfeld rechts vom Typ der Aktion den Pfad der Makrodate mac ein oder wahlen Sie diese durch Klicken auf die Schaltflache el Ausf hren eines lokalen Skripts Mit dieser Option k nnen Sie direkt ein kleines Skript verfassen ohne sich auf eine bestehende Skriptdate1 zu beziehen Die vorgeschlagene Sprache ist EScript die Sprache von Esker Klicken Sie auf das Schaltfeld el im rechten Editionsfeld um den Skripteditor zu starten Funktionstastenfelder Einfuhrung Ein Funktionstastenfeld ist ein Fenster das die Schaltfl chen enth lt die dem Anwender wahrend einer Emulationssitzung zur Verf gung stehen
245. text 84 Schriftart im Textmodus 82 Vorherige Nachste Seite 84 Drucken 3812 Name der Bibliothek 118 119 Name der Queue 118 119 Drucker LU 3287 116 Drucker 3287 14 Drucker 3812 14 Druckeremulation Esker Emulationen 14 Druckoptionen 3287 120 Druckoptionen 3812 120 DTE DCE 191 Dynamic Data Exchange 33 Dynamische Gr enanpassung asynchrone Emulation 74 E EBCDIC 94 Einf gen und absenden asynchrone Emulation 86 Emulation 3270 TN3270 Verbindung 53 TN3270E Verbindung 53 Emulation 3287 TN3270E Verbindung 116 Verbindung Netware for SAA LUA 117 Verbindung SNA Server FMI 117 Verbindung SNA Server LUA 117 Emulation 3812 TN5250E Verbindung 117 Verbindung Netware for SAA 118 Verbindung SNA Server 118 Emulation 3270 Mehrfache Verbindung 57 Verbindung Netware for SAA LUA 54 Verbindung SNA Server FMI 54 Verbindung SNA Server LUA 54 Emulation 3287 113 Emulation 3812 113 Emulation 5250 Mehrfache Verbindung 57 Verbindung Netware for SAA 56 Verbindung SNA Server 56 Verbindung TN5250 54 Emulation asynchrone Revamping 15 Emulation von IBM Druckern 112 Emulationsbildschirm Personalisierung 71 Ereignisse Autoaktiv Hotspots 133 Hotspots 134 Rollbalken Hotspots 133 Schaltflache Hotspots 132 Text Hotspots 132 Transparenter Text Hotspots 132 Erkennung einer Kette aktive Bereiche 92 Erkennung einer Zeichenkette Hotspots 124 Escape Sequenzen asynchrone Emulation 152 Defin
246. tionen oder klicken sie auf in der Werkzeugleiste Reihenfolge setzen Hiermit wird die Reihenfolge festgelegt in der die Schaltfl chen ausgew hlt oder hervorgehoben werden wenn der Benutzer d e Tab Taste dr ckt Die Reihenfolge kann ber Reihenfolge setzen im Men Optionen ge ndert werden Dies weist jeder Schaltfl che eine nicht angezeigte Nummer zu die bei sp teren Anderungen der Schaltfl che genutzt werden kann S e k nnen auch auf die Schaltfl che in der Werkzeugleiste klicken um s ch d e Reihenfolge der Schaltfl chen des Funktionstastenfelds anzeigen zu lassen und um s e eventuell zu ndern Um Funktionstasten eines Funktionstastenfelds eine Reihenfolge zuzuweisen w hlen Sie Reihenfolge setzen im Men Optionen aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfl che der Sie die Nummer zuweisen wollen Danach klicken Sie auf die anderen Schaltfl chen in der gew nschten Reihenfolge mit der linken Maustaste Die Reihung kann durch Wiederholung des Vorganges ge ndert werden Wenn alle Einstellungen erfolgt sind heben Sie die Markierung der Mentoption auf oder klicken Sie noch einmal auf die Schaltflache in der Werkzeugleiste Hinweis Lock Schaltflachen verwenden stets die Zahl die der Gesamtzahl der Schaltflachen entspricht Ein bestehendes Funktionstastenfeld offnen Sie k nnen ein bestehendes Funktionstastenfeld Ihren Anforderungen anpassen Beispiele werden mitgeliefert Sie finden
247. tionstastenfeld in der Breite oder Hohe gr er als 1 8 der Breite oder H he des Fensters kann es bei dieser Abmessung nicht gekoppelt werden Synchrone Emulation Wahlen Sie die Option Funktionstastenfeld 1m Men Einstellungen aus Wahlen Sie das Funktionstastenfeld das die Definition des Funktionstastenfelds enthalt Klicken Sie auf die Schaltflache Durchsuchen wenn das Funktionstastenfeld nicht in der Standardliste erscheint und suchen Sie die Funktionstastenfeld Datei Ihrer Wahl Hinweis Die Funktionstastenfeld Dateien sind Textdateien mit der Erweiterung pan Angebunden Sie k nnen das Funktionstastenfeld in eine Werkzeugleiste umwandeln Wahlen Sie die Kopplungsoption des Funktionstastenfelds Kopplung wie eine Werkzeugleiste oder wie ein Funktionstastenfeld Zeige Funktionstastentafel Standardm ig wird das Funktionstastenfeld 1m Emulationsfenster nicht angezeigt Sie k nnen die Option zur Anzeige in der Konfigurationsbox der Leiste einstellen w hlen Sie das Kontrollkastchen Funktionstastenfeld anzeigen Parametrierung der Maus asynchrone Emulation Die Zuordnung von Aktionen zu einem oder mehreren Mausereignissen verbessert die herk mmliche praktische Nutzung der Mausanwendungen Mit Ereignis wird das einfache Klicken oder das Doppelklicken auf eine der zwei oder drei Maustasten bezeichnet linke Taste rechte Taste und mittlere Taste bei einigen M usen Die asynchrone Emulation von Esker ermoglicht die
248. tzwerk liegende Objekte wie Bilder z B f r Bildschirmhintergrund und Funktionstastenfelder Eine vollst ndige Beschreibung des NIS Browsers finden Sie 1m entsprechenden Abschnitt des Handbuchs TCP IP Network Services das zusammen mit Tun EMUL bzw m Handbuch Tun NET Zugriff auf Netzwerkressourcen das zusammen mit Tun PLUS Suite geliefert wird 2 Asynchrone Emulation Bei einer asynchronen Emulation erfolgt eine bidirektionale Ubertragung von Zeichen zwischen dem PC und dem Server Dabei wird der Austausch nicht durch ein prazises Verfahren gesteuert Sie k nnen Zeichen zur gleichen Zeit emgeben zu der der Server die Zeichen sendet Die Basisemheit der asynchronen Emulation ist das Zeichen Der asynchrone Emulator von Esker l uft unter e TCP IP LAN Winsock Norm Telnet Verbindungsprotokoll e Serielle RS232 Verbindung ber eine der seriellen Schnittstellen des PCs COM 1 bis COM32 e Geschaltete Telefonleitung ber Modem e SSH Hinweis Die 16 Bit Version des Emulators f r PC unter Windows 3 x schl gt andere Zugniffstypen vor die im Benutzerhandbuch der 16 Bit Version erlautert sind Arbeitsprinzip Zu jeder Session geh rt em Terminal Bezeichnet den Emulationstyp zwischen PC und Server Esker bietet uber 20 Typen einer asynchronen Emulation die die meisten Terminals auf dem Markt abdecken Unter Terminal wird die Kombination erweiterter Parameter wie Escape Sequenzen Funktionstasten Steuercodes gesend
249. ulator benutzt wird Die Optionen 80 Spalten und 132 Spalten erm glichen die Auswahl der Schriftart die standardm ig verwendet wird egal welche Breite das emulierte Terminal aufweist Dynamische Gr enanpassung Wenn diese Funktion aktiviert x ist wird immer der gesamte Fen ster inhalt 80x25 oder 132x25 unabh ngig von der wahren Gr e des Emulatorfensters auf dem Windows Bildschirm durch Anpassen der Zeichengr e dargestellt Diese Funktion sollte nur mit Zeichens tzen verwendet werden die n ver schiedenen Gr en vorhanden sind z B SystemPC oder Sys132PC Synchrone Emulation W hlen Sie die Option Schriftart im Men Einstellungen aus Benutzte Schriftart S e k nnen bestimmen welcher Zeichensatz m jeweiligen Modus f r den Emulator benutzt wird Dynamische Gr enanpassung Wenn diese Funktion aktiviert x ist wird immer der gesamte Fen ster inhalt unabh ngig von der wahren Gr e des Emulatorfensters auf dem Windows Bildschirm durch Anpassen der Zeichengr e dargestellt Diese Funktion sollte nur mit Zeichensatzen verwendet werden die n ver schiedenen Gr en vorhanden sind z B SystemPC Personalisierung der Farben Standardm ig werden die Zeichen auf dem Bildschirm Ihres PC so angezeigt wie sie auf dem Terminal angezeigt werden S e k nnen jedoch die verschiedenen angezeigten Attribute ndern Attribut Normal Attribut Invers Attribut Unterstrichen indem Sie ihnen d
250. ung bei der Druckemulation IBM 3287 Der Emulator IBM 3287 von Esker ermoglicht die Realisierung der folgenden Verbindungstypen e Direkte Verbindung mit einem Mainframe Server oder ber ein UNIX SNA TCP IP Gateway unter Verwendung des Protokolls TN3270E e Verbindung mit einem Mainframe Server ber ein Gateway f r Microsoft SNA Server oder Novell Netware for SAA Verbindung bei der Druckemulation IBM 3812 Der Emulator IBM 3812 von Esker ermoglicht die Realisierung der folgenden Verbindungstypen e Direkte Verbindung mit einem AS 400 oder ber ein UNIX SNA TCP IP Gateway unter Verwendung des Protokolls TN5250E e Verbindung mit einem AS 400 ber ein Gateway fur Microsoft SNA Server oder Novell Netware for SAA Parametrieren einer Drucksession 3287 Emulation TN3270E V erbindung Diese Box enthalt zwei Registerkarten e Die Registerkarte Session erm glicht die Angabe des Typs und der Parameter der aufzubauenden Verbindung e Die Registerkarte Zustand gibt Ihnen den Zustand der Verbindung an beim Start der Verbindung ist der Zustand Nicht verbunden Gemeinsame Optionen der Registerkarte Session Die Auswahl von Session nach Bestatigung schlieBen bringt eine Dialogbox zur Anzeige in der das Beenden der Session zu best tigen ist Die Option Anfangsverbindung erm glicht dem Programm sofort bei seinem Start eine Verbindung zum Server aufzubauen Wenn das Markierungsfenster Wiederverbinden nach einem Shutdown markiert i
251. ung der Maus Dieses Feld ist optional Hostname TCP IP Verbindung Geben Sie in diesem Feld den Namen oder die IP Adresse des Hostrechners ein zu dem Sie Verbindung aufnehmen wollen geben Sie einen Namen nur dann ein wenn Sie ber einen Name Server verf gen Die Liste enth lt alle in der hosttab Datei eingetragene Server Wenn Sie einen NIS Server betreiben tauchen alle auf dem Server definierten Server in der Liste auf Telnet Port Nummer TCP IP Verbindung Standardm ig ist die Port Nummer die dem Telnet Protokoll entspricht 23 Wenn Ihre Konfiguration einen anderen Port verwendet geben Sie den neuen Wert in dieses Feld ein Die Emulations Session starten Nachdem Host und Terminal eingestellt sind kann mit OK die Session er ffnet werden Wenn TCP IP auf dem PC und dem Host korrekt installiert ist sollten Sie em Login Prompt erhalten Emulation uber serielle Verbindungen Der Emulator kann die seriellen Ports COM1 bis COM32 simultan benutzen Jedoch kann uber einen Port zur gleichen Zeit nur eine Verbindung abgewickelt werden Um eine neue Session ber serielle Verbindung zu ffnen w hlen Sie Neu und dann RS 232 im Men Datei aus Parametrierung Die Verbindungstyp Terminal und Einstellungen Felder sind im Abschnitt Emulation ber TCP IP beschrieben Siehe diesen Abschnitt f r weitere Information Anschlu Dieses Feld stellt den Port COM1 bis COM4 f r diese Session ein bertragungsra
252. urch deren Parameter den Wert vt100 hat e Die Escape Sequenz ist parametriert Die Parameter befinden sich in der von der Aktion erwarteten Reihenfolge die die bei dieser Sequenz ausgegebenen Werte ubernimmt Beispiel Y p0 32 Sc p1 32 Sc p 91 oder v p0 32 c p1 32 c p MoveCursor Die Escape Sequenz 033Y fuhrt die Aktion 91 MoveCursor Absolutbewegung des Cursors durch indem die Werte der beiden Parameter bernommen werden p0 fur die Spalte und pl f r die Zeile Au erdem k nnen nach bergabe des Parameterwertes an die Aktion Rechenoperationen mit dem Parameter vor seiner Verwendung durch die Aktion durchgef hrt werden Beispiel 31 30 30 37 e berpr fung ob der Parameterwert zwischen 30 und 37 liegt Ist dies nicht der Fall wird die Aktion nicht ausgef hrt e Der Parameterwert wird vor seiner Verwendung durch die Aktion um 30 subtrahiert Deklaration von Parametern Hinweis In den folgenden Vermerken bedeutet ein fakultatives Intervall Parameter werden mit folgender Syntax angegeben Vorgabewert p 0 9 Zuweisung eines Parameters Beispiel 1p2 dritter Parameter mit Vorgabe 1 Vorgabewert Io Zuweisung mehrerer Parameter Beispiel 1p1 gla z Belegung einer Variablen Beispiel gh Belegung einer Variablen h Berechnungen und berpr fungen Diese Sequenzen s nd n umgekehrter polnischer Notation RPN ange ordnet Operator Funktion Beispiel min max
253. von Administrator eingerichtet und listet die bekannten Hosts auf die von allen Benutzern des jeweiligen Computers verwendet werden k nnen e Bekannte Hosts Datei des Benutzers verwenden Wahlen Sie diese Option um die Bekannte Hosts Date des Benutzers verwenden zu k nnen Klicken Sie auf Bearbeiten wenn Sie Schl ssel zu dieser Date hinzuf gen oder diese ndern oder diese ndern oder l schen m chten Die Bekannte Hosts Date des Benutzers listet die bekannten Hosts auf die von einem bestimmten Benutzer auf einem bestimmten Computer verwendet werden k nnen Wenn S e diese Option deaktivieren k nnen S e keine neuen Host Schl ssel speichern Auch wird jedesmal wenn Sie versuchen sich bei einem unbekannten Host anzumelden eine Warnmeldung angezeigt selbst dann wenn Sie sich dort bereits fr her einmal angemeldet hatten e Unbekannte Hosts akzeptieren Erm glicht die Verbindung mit Hosts die noch nicht als bekannte Hosts gespeichert wurden Sobald Sie die Verbindung mit dem Host auf diese Weise hergestellt haben fragt Tun ob Sie den Schl ssel dieses Hosts zur Datei Bekannte Hosts des Benutzers hinzuf gen m chten falls die Verwendung dieser Datei aktiviert ist e Best tigung f r unbekannte Hosts verlangen Falls diese Option aktiviert ist wird eine Meldung angezeigt wenn versucht wird eine Verbindung mit einem Host herzustellen der nicht als bekannter Host gespeichert ist Wenn Sie best tigen dass Sie mit de
254. von Regionen Mit der Tab Taste verstellt sich der Cursor innerhalb einer Region von einem Feld zum anderen und nicht nach Zeilen Dynamic Data Exchange Zum vollst ndigen Verst ndnis von DDE Dynamic Data Exchange sind einige allgemeine Konzepte und Erkl rungen zu den verwendeten Begriffen erforderlich DDE ist ein Standardprotokoll f r die Kommunikation zwischen einzelnen Anwendungen von Microsoft Mit diesem Protokoll k nnen Windows Anwendungen untereinander Daten austauschen wenn sie dieses Protokoll unterst tzen Bei zwei Anwendungen die bei dem DDE teilnehmen wird von einem DDE Gespr ch gesprochen Die Anwendung die das DDE Gespr ch beginnt und auf Daten zugreifen m chte wird mit DDE Client bezeichnet Die auf den Client antwortende Anwendung die auf die Daten Zugriff hat und diese w hrend des DDE Gesprachs bertragen kann wird mit DDE Server bezeichnet Eine Anwendung kann gleichzeitig an verschiedenen Gesprachen teilnehmen und sich in bestimmten Gesprachen als Client und in anderen Gesprachen als Server verhalten Fur den Datenaustausch zwischen den Client und Server Anwendungen m ssen die Daten durch einen Namen fur die Anwendung fur ein Thema und fur ein Element identifiziert werden Bei Beginn eines DDE Gesprachs bestimmen der Client und der Server die Namen der Anwendung und des Themas Danach wird ein bestimmtes Element von auszutauschenden Daten angegeben Anwendung Der Name der Server Anwendung an die d
255. wird wie es bei einer qwerty Tastatur der Fall ware Lesen einer nat Datel Bezieht sich eine Taste der PC Tastatur auf das Mnemonik nat befindet sich das zugeordnete Zeichen oder Mnemonik auf der Zeile die dem Scan Code der Taste entspricht Die erste Spalte der Zeile gibt den Scan Code an die nachsten acht Spalten geben den der Taste zugeordneten Wert in der folgenden Reihenfolge an e Taste ohne Kombination Basis e Shift e Strg e Strg Shift e Alt e Alt Shift e Alt Strg e Alt Strg Shift Beispiel Die Taste der Tastatur mit dem Scan Code 16 bezieht sich auf die Zeile 16 der nat Datei Der Wert dieser Taste in Kombination mit der Taste Shift ist in der dritten Spalte der Zeile 16 festgelegt gt Eine vorhandene nat Datei ffnen Eine nat Datei ist eine mit einem Texteditor vom Typ Notepad lesbare Textdatei Sie k nnen eine nat Date deshalb mit einem solchen Editor ffnen Die von Esker gelieferten nationalen Dateien werden in das Installationsverzeichnis des Emulators kopiert Steuercodes Zeichen deren dezimale Werte zwischen 0 und 31 und zwischen 128 und 159 liegen sind Steuercodes Ausgel st durch den Empfang von Steuercodes werden bestimmte Aktionen direkt ausgef hrt Konfiguriert werden die Steuercodes in cod Dateien Hier ein Auszug aus ans cod nul O soh 0 SES H etx 0 SOE 0 eng U ack 261 bel 250 DS 36 ht 99 LE ek vt D EE S1 Eh EE so U si 0 dle 0 doko de2 0 des 0 dc4 0
256. wird das Kontextmen zu dem Bildschirmbereich der mit der Maus angeklickt wurde angezeigt diese Instruktion ist oft dem einfachen Klicken auf die rechte Maustaste zugeordnet Diese Aktion ist blockierend e Men des Modus ohne Men Ist die Men leiste ausgeblendet wird die Men liste bei dem Mausereignis angezeigt Dadurch wird der Zugriff auf die Optionen des Men s erm glicht Diese Aktion ist blockierend e Normale Auswahl Das Mausereignis erm glicht die Auswahl eines Bildschirmbereichs indem die Maustaste w hrend der Auswahl gedr ckt gehalten wird diese Instruktion ist oft dem einfachen Klicken auf die linke Maustaste zugeordnet Diese Aktion ist blockierend Druck Bildschirmausdruck Nutzen Sie diese Option um den Inhalt eines Emulationsfensters zu drucken Im Textmodus konnen Sie schneller drucken 1m Grafikmodus werden Farben in Graustufen konvertiert gt Einen Bildschirm ausdrucken Wahlen Sie die Option Drucken im Men Datei und anschlie end den Druckmodus e Textmodus e Grafikmodus e Mit Schablone bei einer Emulation 3270 oder 5250 Wenn Sie im Textmodus drucken asynchrone Emulation k nnen Sie die zum Drucken verwendete Schriftart w hlen Klicken S e n dem ge ffneten Dialogfeld auf das Kontrollk stchen Benutze die gew hlte Schriftart und anschlie end auf Schriftart Beim Drucken m Grafikmodus kann man die Emulationsbildschirmseiten auf wei em Hintergrund drucken um den Tintenverbr
257. x angeboten werden PC Keyboard fur den PC und Terminal Keyboard f r das Terminal Hinweise Die Dateien fur die Konfiguration der PC Tastatur sind Textdateien mit der Erweiterung kbm Die Dateien fur die Konfiguration der Terminal Tastatur sind Textdateien mit der Erweiterung kbt In den Listenfeldern stehen nur die Dateien mit der Erweiterung kbm und kbt zur Verf gung die sich im Installationsverzeichnis des Emulators befinden PC Tastatur Mit jeder Taste auf der PC Tastatur ist ein Scan Code verbunden Wenn Sie eine Taste dr cken senden Sie den Code ber den Kommunikationskanal Wenn Sie beispielsweise die Taste e dr cken wird der Code 12 gesendet Die Interpretation dieses Codes erfolgt uber die Datei zur Tastenparametrierung die dem emulierten Terminal zugeordnet ist Fur einen vorgegebenen Scan Code sind acht Werte m glich Taste nicht kombiniert Taste kombiniert mit den Tasten Shift Alt Strg Strg Shift Alt Shift Alt Strg Strg Alt Shift Hinweis Die Dateien f r die Parametrierung der Tasten sind Textdateien mit der Erweiterung key Sie enthalten einen Abschnitt f r jede Taste der Tastatur wobei jeder Abschnitt drei Werte f r die verschiedenen m glichen Kombinationen der Taste enth lt Das Listenfeld Lock state zeigt das Verhalten der Taste n bezug auf d e Tasten Caps lock und Num lock an Wird der Wert Caps lock ausgew hlt wird die in Caps lock gedr ckte Taste als geshiftet betrachtet Sehr oft
258. ziges Mal konfiguriert und kann von anderen Kommunikationsanwendungen benutzt werden Die spezifischen Parameter der Modem TAPI Vernetzung sind die Folgenden gt Modem Diese Liste beinhaltet alle Modems die auf Ihrem PC installiert sind Installieren und konfigurieren Sie Ihr Modem mit Hilfe der Symboltaste Modems der Windows Systemsteuerung Dieses Feld erm glicht Ihnen Ihr Modem einfach zu installieren dank der automatischen Hardwareerkennung Fur detailliertere Informationen zu den Feldern dieses Dialogfeldes konsultieren Sie die Hilfe der Rubrik Communications Modems and communication tools Setting up a modem die Ihnen im Windows Ressourcen Kit mitgliefert wird Sollte die Hilfe nicht auf Ihrem PC installiert sein suchen Sie die Datei auf der Windows Installations CD ROM Benutzten Sie die Zielwahltaste Das modem konfigurieren um die Parameter des gewahlten Modems in der Liste anzuzeigen Das Dialogfeld das nun angezeigt wird ist das gleiche wie jenes das es Ihnen ermoglicht Ihr Modem von der Symboltaste Modems der Windows Systemsteuerung aus zu konfigurieren Telefonnummer Diese Nummer wird gewahlt wenn die Session ge startet wird Wenn Sie keine Nummer eintragen mu manuell gew hlt werden Ein Komma bewirkt eine W hlpause von zwei Sekunden zwischen den Ziffern Das kann z B bei internationalen Verbindungen notwendig sein Wenn Sie dieses Feld ausf llen versucht der Emulator bei der Er ffnung d

Asynchrone Emulation

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