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ACT/Apricot

1. e E e e e Abbildung 4 38 Stromverteilertafel der Hauptplatine 1 Stromverteilertafel 8 Vordertafelanschlu 2 Befestigungsschrauben 9 Lautsprecheranschlu 3 SMIC Kartenanschlu 10 HilfsstromanschluB 4 Strom zur Hauptplatine 11 Gebl seplattenanschlu 5 Strom zur Hauptplatine 12 Anschlu des Systemcontrollers 6 Strom zur Hauptplatine 13 Sammelschienenanschl sse 7 3 3 Volt Versorgung zur Hauptplatine Ausbau 1 Nehmen Sie alle Anschl sse auf der Tafel heraus 2 L sen Sie die Sammelschienen zwei Paare von der Tafel 3 Entfernen Sie acht Befestigungsschrauben und nehmen Sie die Tafel ab 4 40 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Einbau 1 Befestigen Sie die Tafel mit den 8 Schrauben an das innere Dach der Elektronikkammer 2 Bringen Sie die Sammelschienen an zwei Paare 3 Stecken Sie die verschiedenen Anschl sse in die Platte Jeder Anschlu besitzt eine Kerbe so da er nicht falsch gesteckt werden kann BENUTZERHANDBUCH 4 41 Service Informationen Hauptplatine Ausbau 1 Nehmen Sie alle Kabel und Anschlu dr hte aus den Anschl ssen der Hintertafel d h seriell parallel Video Tastatur Maus auf der Hauptplatine und aus Erweiterungskarten heraus 2 Entfernen Sie die Schrauben die die Metallplatte ber die Elektronikkammer festhalten Die Schrauben befinden sich an den oberen und rechten Kanten der Platte wie in der folgenden Abbildung
2. 027F paralleler Port 3 02E8 02EF serieller Port 2 02F8 02FF serieller Port 2 0338 033F serieller Port 2 0370 0375 Sekund rdiskette BENUTZERHANDBUCH 5 10 E A Addresse n 0376 0377 0378 037F 03B4 03BA 03BC 03BF 03C0 03CF 03D4 03DA 03E8 OSEF 03F0 03F5 03F6 03F7 OSF8 O3FF 0400 043F 0461 0462 0464 0480 048F 04C0 04CF 04D0 04D1 04D4 04D7 04D8 04DF 04E0 04FF 0678 067A 0778 077A 07BC 07BE 0800 08FF 0C80 0C83 0C84 0C85 0C86 OCF8 OCFC n000 nOFF x100 x3FF n400 n4FF x500 x7FF n800 n8FF x900 xBFF nC00 nCFF xD00 xFFF 46E8 Technische Informationen Bauelement Sekundar IDE Sekund r IDE Diskette paralleler Port 2 Port f r Monochromdisplay paralleler Port 1 prim r Adapter f r verbesserte Graphik Controller f r farbige Graphik serieller Port Diskettencontroller Prim r IDE Sekund rdiskette serieller Port 1 prim r DMA Controller 1 Erweiterungsmodusregister erweiterte nichtmaskierbare Unterbrechung Steuerung r cksetzen Software nichtmaskierbare Unterbrechung letzter gew hrter EISA Busmaster DMA Hochseitenregister DMA Controller 2 Hochbasisregister Kontrollfeld f r Unterbrechungscontroller 1 und 2 DMA Controller 2 Erweiterungsmodusregister reserviert DMA Kanalstoppregister paralleler Port ECP paralleler Port ECP parallel
3. BENUTZERHANDBUCH 5 22 Signal Farbe Remote enable Rot violett 5 V standby Schwarz No connection Technische Informationen Diskettenlaufwerk Sockel J9F2 E Stift Signal Stift Signal 1 GND ground 18 Head direction 2 Density select 19 GND ground 3 GND ground 20 Step 4 Not connected 21 GND ground 5 Key pin missing 22 Write data 6 Extended density in 23 GND ground 7 GND ground 24 Write enable 8 Index 25 GND ground 9 GND ground 26 Track 0 10 Motor A on 27 GND ground 11 GND ground 28 Write protect 12 Drive B select 29 Extended density out 13 GND ground 30 Read data 14 Drive A select 31 GND ground 15 GND ground 32 Head select side 1 16 Motor B on 33 High density out 17 GND ground 34 Disk change BENUTZERHANDBUCH 5 23 Technische Informationen Vordertafel Sockel JOH F Stift a A OO N oO o Oo 11 12 13 14 15 16 17 18 Signal SPKDAT speaker data 5 V speaker power 5 V standby PS ON power supply on FP Reset front panel reset GND Pwr LED power on LED GND SC 1 LED SCSI controller 1 LED SC 1 RTN SCSI controller 1 return SC 2 RTN SCSI controller 2 return SC 2 LED SCSI controller 2 LED KEYBD keyboard key lock GND Secure mode Chassis switch KEY missing pin 45V BENUTZERHANDBUCH 5 24 Stift 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 30 31 32 34 Signal l C SDA Chassis
4. Em e l e Abbildung 4 50 Sammelschienen angeschlossen an der Stromverteilertafel der Festplatte Hinweis Sie m ssen einen Drehmomentschl ssel benutzen wenn Sie die Schrauben der Sammelschiene anziehen wollen Die Einstellung des Drehmomentschl ssels ist 5 Nm 1 Sammelschienen 2 Anschl sse an die Stromverteilertafel der Festplatte 4 Setzen Sie die K hlgebl seeinheit der Hauptplatine wieder ein BENUTZERHANDBUCH 4 53 Service Informationen Stromverteilertafel des Schachts eines herausnehmbaren Datentr gerlaufwerks Ausbau 1 In der Elektronikkammer nehmen Sie die zwei Spannungs versorgungskabel heraus wie in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird Abbildung 4 51 Stromverteilertafel des Schachts eines herausnehmbaren Laufwerks 1 Kabelanschl sse 2 Befestigungsschrauben 2 In der Plattenkammer nehmen Sie die Kabel heraus die die herausnehmbaren Datentr gerlaufwerke mit Stom versorgen 3 Entfernen Sie jetzt die sechs Schrauben die die Stromverteilertafel an der Zentrals ule festhalten und entfernen Sie die Platte wie in der vorstehenden Abbildung verdeutlicht wurde 4 54 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Einbau 1 Befestigen Sie die Stromverteilertafel mit den sechs Schrauben an der Zentrals ule des Servers wie in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird Abbildung 4 52 Stromverteilertafel des Schachts eines herausnehmbaren Laufwerks 1 Kabelanschl sse
5. Sammelschienen der 2 Sammelschienen f r die Hauptplatine Stromverteilertafel der Festplatte Achten Sie darauf da zwischen den Sammelschienen und deren Stomversorgungsanschl ssen ausreichend Freiraum ist so da die Einheit sich frei bewegen kann Wenn nicht gen gend Freiraum vorhanden ist werden Sie die Hauptplatine und dann die BENUTZERHANDBUCH 4 61 Service Informationen Sammelschienen selbst entfernen m ssen Die Sammelschienen sind auch an der Stromverteilertafel oben in der Elektronikkammer befestigt 5 Trennen Sie die drei Kabel ein Bandkabel ein 12 Wege und ein 16 Wege Kabel von der Stromversorgung ab wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 59 Abtrennung der Stromversorgungskabel 1 SystemcontrolleranschluB 4 Anschlu 12 Wege des Bandkabel herausnehmbaren Datemtr gerschachts 2 Hauptplatinenhilfsstrom 5 KabelanschluBgruppe 16 Wege 3 Nicht benutzt 4 62 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 6 L sen Sie vier Pendelschrauben zwei auf jeder Seite des Servers bis sie von der Stromversorgungseinheit getrennt sind wie in der folgenden Abbildung angedeutet wird MP Abbildung 4 60 Pendelschrauben der Stromversorgung 1 Pendelschrauben 2 Frontrahmen 7 Entfernen Sie sechs Schrauben auf der R ckseite des Servers wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 61 Befestigungsschrauben der Stromversorgung BENUTZE
6. VSS MBS64 APAR VSS APPERR_E CFG17 DPERR_E VSS DP2 DPO VSS MBE6 MBE4 VSS DEFER VSS HRDRES GRNTx REQx VCC ALW20M Reserved FLUSH SYNC INTR VCC SPRDYx CFG14 13 WT WB CFG1 ALLOC CFG6 CSB CFG7 LOCK Stift 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66 68 70 72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94 Signal DISABLEX VSS no connection 12C_SCL SMI VSS TDO Reserved VSS Reserved IDO pull up VSS TRST TCLK SPIDO VSS PICD1 SHARED CFG16 BACKOFF VSS SBS64 BUSCHK VSS APERR_O DPERR_O VSS DP3 DP1 VSS MBE7 MBE5 NACK STAT3 VSS SFTRES OP64 SEL10 11 CSELO SMIACT RSNPXER VSS IRQ13B A CFG12 11 NMI MODIFIED SSTB WPROT VSS CCEN CFGO RESPO CFG8 BENUTZERHANDBUCH 5 29 Technische Informationen Stift 95 97 99 101 103 105 107 109 111 113 115 117 119 121 123 125 127 129 181 133 135 137 139 141 143 145 147 149 151 153 155 157 159 161 163 165 167 169 171 173 175 177 179 181 183 185 235 237 239 Signal VCC STATO STAT1 STAT2 VSS CSLTCHE CSLTCHO VSS MBE1 MBE3 MA3 CFG3 MA5 CFG5 VCC MA7 MA9 MA11 MA13 VCC MA15 MA17 VSS MA19 MA21 MA23 VCC MA25 MA27 VSS MA29 MA31 VSS MD1 VSS MD3 MD5
7. 3 3 VDC 1 3 3 VDC 1 Sense 1 VSS SCLK SIRD1 12 VDC BENUTZERHANDBUCH 5 26 l und J Stift 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 Signal 3 3VDC 2 3 3VDC 2 3 3 VDC 2 3 3 VDC 2 3 3 VDC 2 3 3 VDC 2 3 3 VDC 2 3 3 VDC 2 Sense 2 VCC SIRDO VCC 12 VDC Technische Informationen Speichermodulanschl sse J8 1 und J9 l sowie CPU Modulanschl sse J und DI H f r Speicher I und J f r CPU Die Anschlu stiftzuordnungen und Signale der Hauptplatine in Tabelle B dieses Abschnitts sind f r alle vier Anschl sse identisch ausgenommen f r diejenigen die in Tabelle A angegeben sind Pin 19 20 25 28 29 31 32 33 34 36 61 62 63 64 67 68 69 72 73 74 75 76 77 auf der folgenden Seite fortgesetzt Signal FLSHREQ reserved DISABLEx DISABLEx MEMREQ SMI MEMACK ID1 pull down IDO pull up SPID1 SPIDO PICCLK PICDO PICD1 SNPINV SHARED CFG16 BACKOFF DEFER NACK VSS STAT3 GRNTx WT WB SFTRES REQx SEL7 SEL Oft SEL10 11 CSELO ALW2OM CORERR 1 0 XREQ CFG10 B A SMIACT XGRNT MEM ERROR 1 0 RSNPXER PARFRC FLUSH SEL1 SEL4 CPU 2 J6J1 FLSHREQ reserved DISABLE3 VSS no connection MEMREQ SMI MEMACK VCC No connection SPID1 SPIDO PICCLK PICDO PICD1 SNPINV SHARED CFG16 BACKOFF DEFER NACK VSS STAT3 GRNT2 SFTRE
8. Herausnahme von SIMM Modulen Wenn Sie eine Erweiterung in eine Bank einbauen wollen die bereits besetzt ist dann m ssen Sie zuerst einmal die vorhandenen SIMM Module entfernen F r jedes SIMM Modul in der Bank gilt 1 Dr cken Sie mit Daumen und Zeigefingern die Metallklemmen auf jeder Seite des Sockels vorsichtig vom SIMM Modul weg 2 Plazieren Sie Ihre Daumen auf die obere Kante des SIMM Moduls und bewegen Sie es vorsichtig in Richtung obere Kante der Speicherkarte neben Bank 3 Abbildung 3 5 Herausnabme von SIMM Modulen 3 Wenn ein SIMM Modul um 20 gedreht wurde wobei darauf zu achten ist da keine Komponenten auf dem SIMM Modul ber hrt werden dann bringen Sie die oberen Ecken des SIMM Moduls zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehen das Modul vorsichtig aus dem Sockel heraus Einsetzen von SIMM Modulen Wichtig Setzen Sie in Ihren Server nur SIMM Module ein die von Apricot zugelassen sind F r jeden Sockel in der Bank 1 Das Modul wird sich nur in einer bestimmten Ausrichtung einbauen lassen An einem Ende des Moduls neben der Steckerleiste ist ein Ausschnitt 2 Halten Sie das Modul so da der Ausschnitt in Richtung Kartenmitte und die metallische Steckerleiste direkt auf die Kartenoberfl che weist 3 Bringen Sie das Modul ber dem Sockel in Position Neigen Sie es etwas nach oben von der Steckerleiste der Speicherkarte weg 3 8 BENUTZERHANDBUCH Erweiterung Ihres Systems AU ER ER a E
9. MODIFIED NMI MODIFIED SELO SEL3 SPRDY 2 1 XPSPRY CFG 15 13 SSTB SEL2 SEL5 WT WB SSTB CFG1 CCEN IXINTx CFGO LOCK OWNID2 OWNID1 OWNIDO VSS BENUTZERHANDBUCH 5 28 CPU 2 J6J1 SYNC IRQ13B CFG12 INTR NMI MODIFIED SPRDY2 CFG14 SSTB WT WB CFG1 CCEN CFGO LOCK OWNID2 OWNID1 OWNIDO VSS CPU 1 J7J1 SYNC IRQ13A CFG11 INTR NMI MODIFIED SPRDY1 CFG13 SSTB WT WB CFG1 CCEN CFGO LOCK OWNID2 OWNID1 OWNIDO VSS MEM 2 J8J1 SEL8 amp MSEL34 REMAP MODIFIED MEM SELO MSELO XPSPRY CFG15 SEL2 MSEL2 SSTB XINT1 LOCK OWNID2 OWNID1 OWNIDO VSS MEM 1 J9J1 SEL6 MSEL3 REMAP MODIFIED MEM SEL3 MSELO No connection SEL5 MSEL2 No connection XINTO No connection No connection No connection No connection No connection Technische Informationen Tabelle B CPU und Speichermodulanschl sse J8J1 J9J1 J6J1 A J7J1 auf der folgenden Seite fortgesetzt Stift on Oc O 11 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51 53 55 57 59 61 63 65 67 69 71 73 75 77 79 81 83 85 87 89 91 93 Signal FLSHREQ reserved I2C SDA VSS MEMREQ reserved MEMACK VCC Reserved VCC Reserved ID1 pull down TDI TMS SPID1 VSS PICCLK PICDO SNPINV
10. Anschl sse und Sockel 5 20 System Management Schnittstellenkarte 5 40 System Management Controller 5 48 Stromverteilungsplatten 5 49 Unterbrechungsfreie Stromversorgung 5 50 Anhang Vorsichtsmassnahmen gegen statische Aufladung Glossar Il BENUTZERHANDBUCH I EINLEITUNG Ihr Apricot ist ein hochleistungsf higer zuverl ssiger und erweiterbarer Netzwerk Server Er wurde f r gro e und komplexe Netzwerke entwickelt in denen Geschwindigkeit eine gro e Speicherkapazit t und Robustheit von grundlegender Bedeutung sind Abbildung 1 1 Systemeinheit des Shogun In diesem Kapitel wird Ihnen ein berblick ber das System und seine Merkmale gegeben Es wird auch kurz erkl rt wie die Informationen im Benutzerhandbuch zusammengestellt sind System berblick und Merkmale Bei Ihrem Apricot handelt es sich um ein vollsymmetrisches Multiprozessorsystem das Ihren Bed rfnissen entsprechend erweitert und modifiziert werden kann Das System wird folgendes unterst tzen Ein bis vier 133MHz Pentium Prozessoren ber einfache oder Doppelprozessorkarten 768 Mbytes Fehlerpr fungs und korrekturspeicherkapazit t EEC ber zwei Speicherkarten 20 Multi Gbyte Festplattenlaufwerke Diese Laufwerke sind mit einer halbstarren R ckseite verbunden wodurch die Beanspruchung des Anschlusses reduziert wird die durch Schwingungen des Laufwerks verursacht werden k nnte BENUTZERHANDBUCH l l Einleitung Weitere Me
11. Diese identischen PS 2 kompatiblen Anschl sse teilen sich ein gemeinsames Geh use Wenn man auf die R cktafel schaut ist der Tastaturanschlu links und der Mausanschlu rechts Tastatur Maus Stift Signal Stift Signal KEYDAT keyboard data MSEDAT mouse data NC not connected NC not connected GND ground GND ground FUSED VCC 5 V FUSED VCC 5 V KEYCLK keyboard clock MSECLK mouse clock NC not connected NC not connected oa fh Go nm o Om POD Qe sO Ou O Abbildung 5 6 PS 2 kompatible Tastatur und Mausanschl sse BENUTZERHANDBUCH 5 39 Technische Informationen System Management Schnittstellenkarte Die System Management Schnittstellenkarte ist eine ISA Karte die die Schnittstelle zwischen der Hauptplatine und dem System Management Controller SMC bildet Sie ist ein integrierter Teil der Diagnosefunktion des Shogun welcher es Ihnen erm glicht das System von einem entfernten Standort aus zu berwachen Die Karte mu in EISA Steckplatz M2 eingesetzt werden Wird ein anderer Steckplatz benutzt k nnte dies dazu f hren dafs die System Management Anwendungssoftware eine falsche Hauptplatinen konfiguration anzeigt Spezifikation In der folgenden Liste sind die allgemeinen Merkmale der System Management Schnittstelle aufgef hrt ISA Steckbaugruppe Erweitertes BIOS 128 Kbytes mit 32 Kbyte und 16 Kbyte Seiten 32 Kbytes SRAM mit 8 Kbyte Seiten Flash Platte
12. Heben Sie das Magazin aus dem Laufwerk heraus BENUTZERHANDBUCH 4 23 Service Informationen Einbau Ihr Server ist f r jeden leeren Laufwerkschacht mit einem Magazin und einer Abdeckplatte ausger stet 1 Entfernen Sie wenn notwendig die Abdeckplatte vom Laufwerkmagazin Die Platte ist mit zwei Schrauben an der Unterseite des Magazins befestigt 2 Befestigen Sie das Laufwerk mit den vier Befestigungsschrauben an ein Laufwerkmagazin wie im folgenden verdeutlicht wird J Abbildung 4 24 Zusammenbau des Magazins eines herausnehmbaren Laufwerks 1 Laufwerkmagazin 3 Befestigungsschrauben 2 Laufwerkeinheit 4 24 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Bringen Sie das Laufwerk in eine aufrechte Stellung schieben Sie es in das Laufwerkgeh use und befestigen Sie es mit den zwei Schrauben an dem Geh use Die folgende Abbildung zeigt die Befestigungsschrauben f r drei Laufwerksch chte Abbildung 4 25 Schacht eines herausnehmbarenr Datentr gerlaufwerks von innen ie Befestigungsschrauben 3 Laufwerkdatenkabel Spannungsversorgungs kabel des Laufwerks Schlie en Sie das Spannungsversorgungskabel an der R ckseite des Laufwerks und auf der anderen Seite am Sockel des Zentrums an Wenn Sie ein SCSI Laufwerk anbringen m ssen Sie es an das Bus Kabel anschlie en das an andere bereits vorhandene herausnehmbare SCSI Datentr gerlaufwerke angeschlossen ist Gibt es keine weiteren SCSI Ger te
13. USV berlastschalter Ein Schalter auf der R ckseite des Shogun der die Stromzufuhr vom Stromnetz isoliert Dieser Schalter sollte immer in die Aus Position gestellt werden wenn ein Service durchgef hrt wird oder eine andere ungew hnliche Intrusion in das Ger t stattfindet Vordertafel Die Tafel an der Vorderseite des Shogun die die Diagnosecodes LCD die STROM STANDBY RESET Und KONTROLL Tasten sowie die USV und Strom LEDs enth lt GA BENUTZERHANDBUCH apricot A MITSUBISHI ELECTRIC APRICOT COMPUTERS LIMITED 3500 PARKSIDE BIRMINGHAM BUSINESS PARK BIRMINGHAM B37 7YS UNITED KINGDOM APRICOT COMPUTERS LIMITED TRAVELLERS LANE HATFIELD HERTFORDSHIRE ALIO 8XB UNITED KINGDOM 15524031 MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE GmbH GOTHAER STRASSE 8 POSTFACH 1548 40835 RATINGEN DEUTSCHLAND
14. an Setzen Sie die St tzb gel f r die CPU Speichersteckpl tze wieder ein Setzen Sie die SMIC Karte wieder ein und stecken Sie ihr Kabel in die Stromverteilerplatte oben in der Elektronikkammer Befestigen Sie den Stecker mit Hilfe der Riegel wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 44 SMIC Anschlu ausschubriegel 1 10 Ausschubriegel 2 Anschlu Bringen Sie die sechs Schrauben auf der Hintertafel mit denen die Anschlu Subplatte angebracht ist an das Chassis des Servers an Haken Sie die linke Kante der sch tzenden Metallplatte ein und befestigen Sie die Platte mit Hilfe der Schrauben an der oberen und rechten Kante an das Chassis des Servers Schlie en Sie wieder alle Kabel und Anschlu dr hte an die Portanschl sse an der Hintertafel an Hinweis Sie sollten immer alle sch tzenden Metallplatten anbringen Diese Platten stellen einen Schutz f r empfindliche Komponenten dar und tragen au erdem zu einem effektiven Strom k hler Luft durch das Ger t bei BENUTZERHANDBUCH 4 47 Service Informationen K hlgebl seeinheit der Hauptplatine Ausbau 1 Entfernen Sie f nf Schrauben an der Seite der Gebl seeinheit 2 Entfernen Sie vier weitere Schrauben mit denen die Einheit an die Zentrals ule des Servers angebracht ist wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 45 Ausbau der K hlgebl seeinheit 1 Seitliche 2 Befestigungsschrauben de
15. wenn aktiviert paralleler Port LPT2 wenn aktiviert Boarddiskettencontroller wenn aktiviert Parallel port LPT1 wenn aktiviert Echtzeituhr Video Baustein 10 11 12 13 14 15 Technische Informationen Unterbrechung COM3 wenn aktiviert kann es mit Hilfe der SCU f r EISA Erweiterungskarten gesetzt werden COM4 wenn aktiviert kann es mit Hilfe der SCU f r EISA Erweiterungskarten gesetzt werden PS 2 Boardmausport wenn aktiviert Fehler im mathematischen Koprozessor IDE Festplattenlaufwerkcontroller wenn aktiviert anwenderdefiniert mit Hilfe der SCU kann es f r folgendes gesetzt werden e EISA Erweiterungskarten e DE Festplattenlaufwerkcontroller e Board Video programmierbar auf 9 10 11 oder 15 e Board SCSl programmierbar auf 9 10 11 oder 15 SCU beschr nkt SCSI auf Wahl von drei PCI Unterbrechungen IRQ irgendein IRQx irgendein IRQx irgendein IRQx irgendein IRQx irgendein IRQx irgendein IRQx irgendein IRQx irgendein IRQx irgendein IRQx irgendein IRQx igendein IRQx irgendein IRQ oder NMI oder SMI irgendein IRQ oder NMI oder SMI Baustein SCSI Kanal A INTA SCSI Kanal B INTA PCI 0 INTA PCI 0 Steckplatz B INTA PCI 0 Steckplatz x INTB PCI 0 Steckplatz A INTA PCI 0 Steckplatz B INTA PCI 0 Steckplatz C INTA PCI 0 Steckplatz x INTB PCI 0 amp 1 Steckplatz x INTC PCI 0 amp 1 Steckplatz x INTD INT1 Steckplatz MEM1 INT2 Steckplatz MEM2 BENUTZERHANDBUCH 5 13 Techn
16. 1 Befestigungsschrauben 2 Festplatten Subsystem 2 Sch tzende Metallplatte 1 Entfernen Sie die Befestigungsschrauben 2 Benutzen Sie die Fingerl cher nahe der oberen linken und rechten Ecke um die Platte vom Server abzuheben BENUTZERHANDBUCH 4 21 Service Informationen Ausbau Jedes Laufwerk ist an einem Laufwerkmagazin befestigt das seinerseits an einem Laufwerkgeh use befestigt ist Um ein Magazin aus dem Geh use zu entfernen verfahren Sie wie folgt 1 L sen Sie die Daten und Spannungsversorgungskabel von der Riickseite des Laufwerks Nehmen Sie das andere Ende des Spannungsversorgungskabels aus seinem Sockel auf dem Zentrum heraus Entfernen Sie die zwei Befestigungsschrauben des Laufwerkmagazins aus der Seite des Geh uses heraus Die folgende Abbildung zeigt die Schrauben f r drei Laufwerke Abbildung 4 22 Schacht eines herausnehmbaren Datentr gerlaufwerks von innen 3 Befestigungsschrauben des 3 Datenkabel des Laufwerks Laufwerkmagazins Spannungsversorgungskabel des Laufwerks Schieben Sie das Magazin vorsichtig nach hinten aus dem Metallst ck heraus 4 22 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 4 Drehen Sie das Magazin herum und entfernen Sie vier Schrauben von der Unterseite des Magazins wie im folgenden verdeutlicht wird Abbildung 4 23 Herausnahme des Laufwerkmagazins qs Laufwerkmagazin 3 Befestigungsschrauben 2 Laufwerkeinheit 5
17. 12 PE paper end 4 Data bit 2 13 SLCT select 5 Data bit 3 14 AUFDXT auto feed 6 Data bit 4 15 Error 7 Data bit 5 16 INIT initialize printer 8 Data bit 6 17 SLCTIN select input 9 Data bit 7 18 25 GND ground 13 1 OHNE O 25 EA j 14 Abbildung 5 3 Paralleler Anschlu BENUTZERHANDBUCH 5 36 Technische Informationen VGA Videoport J7AI X Wenn man auf die R cktafel schaut befindet sich der Videoport auf der linken Seite Stift Signal Stift Signal 1 Red 10 GND ground 2 Green 11 12 NC not connected 3 Blue 13 HSYNC horizontal sync 4 NC not connected 14 VSYNC vertical sync 5 8 GND ground 15 NC not connected 9 NC not connected 5 1 CX 9985 ooo J 15 O Abbildung 5 4 VGA Videoanschlu BENUTZERHANDBUCH 5 37 Technische Informationen Serielle Ports J8Al Y Diese identischen PS 2 kompatiblen Anschl sse teilen sich ein gemeinsames Geh use Wenn man auf die R cktafel schaut ist COM2 links und COMI ist rechts Diese Ports unterst tzen externe Ger te wie Modem und Scanner die eine serielle Daten bertragung ben tigen Stift Signal DCD data carrier detect RXD receive data TXD transmit data DTR data terminal ready GND ground DSR data set ready RTS request to send CTS clear to send RIA ring indicator oo DOA A OON Abbildung 5 5 Serieller Port BENUTZERHANDBUCH 5 38 Technische Informationen Tastatur und Mausanschl sse J9A1 Z
18. 2Mbytes mit 8 Kbyte Seiten 12V Programmier spannungsgenerator Diagnoseprozessor DiagP 87C51 steuert RESET NMI IOCHCK serielle Verbindung zu SMC Port 80 Monitorport CTRL ALT DEL Riicksetzungserkennung Management serielle Verbindung COMx Diagnose serielle Verbindung Port 80 Monitor O nimmt Port 80 Zug nge DiagP liest Werte aus und sendet sie zum SMC Anschl sse Stromverteilungsschnittstelle 34 Wege IDC BENUTZERHANDBUCH 5 40 Technische Informationen Beschreibung Speicher Der Boardspeicher nimmt einen benachbarten 32 Kbyte Adressenbereich ein die Basis ist bei C8000h oder D0000h Br ckenverbindung selektierbar Alle Speicher sind nur 8 Bit Die folgende Tabelle zeigt den Speicherbelegungsplan Offset Baustein Seitengr e Gesamtgr e 0000 BIOS Seite SRAM 32 Kbytes 128 Kbytes und DOS FLASH deaktiviert BIOS Seite SRAM und DOS FLASH 16 Kbytes aktiviert 4000 DOS Flash Seite 8 Kbytes 2 Mbytes 6000 SRAM 8 Kbytes 8 Kbytes Das BIOS ist ein 12V sektorenloser Flash Baustein Da es f r den Systembootvorgang nicht von kritischer Bedeutung ist gibt es keinen Br ckenverbindungsmechanismus um einen alternativen Bootblock zu aktivieren Die Flash Platte ist ein 2 Mbyte 12V Teil Da es eine 12V Schiene mit engen Toleranzen ben tigt erzeugt ein Gleichstrom Gleichstrom Konverter die Programmierspannung Das Teil ist ber einen Apricot Port vor Programmierung gesch tzt Das 32
19. 3 V power RESET Output Reset baseboard GND Power Electrical ground GND Power Electrical ground KEY No connection pin missing SECURE Input Host in secure mode GND Power Electrical ground INTRUD Input Chassis is open RESERVED No connection KEY No connection pin missing GND Power Electrical ground D CH BENUTZERHANDBUCH 5 31 Technische Informationen SCSI Kan le A und B Sockel JOJI und JOG2 R Diese Adaptec AIC 7870 PCI SCSI Controllerkan le sind identisch Stift Signal Stift Signal 1 16 GND ground 49 50 GND ground 17 TERMPWR 51 TERMPWR 18 TERMPWR 52 TERMPWR 19 RESERVED 53 RESERVED 20 34 GND ground 54 GND ground 35 DB 12 55 ATN 36 DB 13 56 GND ground 37 DB 14 57 BSY 38 DB 15 58 ACK 39 DB P1 59 RST 40 DBO 60 MSG 41 DB 1 61 SEL 42 DB2 62 CD 43 DB 3 63 REQ 44 DB 4 64 Os 45 DB5 65 DB8 46 DB 6 66 DB9 47 DB 7 67 DB 10 48 DBP 68 DB 11 BENUTZERHANDBUCH 5 32 PCI Anschl sse JOBI JIBI J4B1 J4B2 und J6BI Stift A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 A12 A13 A14 A15 A16 A17 A18 A19 A20 A21 A22 A23 A24 A25 A26 A27 A28 A29 A30 A31 Das Symbol neben dem Signal zeigt aktiv niedrig an Signal TRST 12 V TMS TDI 5 V INTA INTC 5 V Reserved 5 V Reserved GND GND Reserved RST 5 V GNT GND Reserved AD 30 3 3 V AD 28 AD 26 GND AD24 IDSEL 3 3 V AD 22 AD 20 GND AD 18 Stift B1 B2 B3 B4 B5 B6
20. Abnahme der Seitentafeln vor einem Schnellwechsel eines Festplattenlaufwerks Wenn Sie die Systemeinheit den Monitor und die Tastatur aufstellen sollten Sie lokale oder nationale Vorschriften bzgl ergonomischer Anforderungen in Betracht ziehen Das CD ROM Laufwerk enth lt ein Lasersystem welches die Augen sch digt und ist als ein KLASSE 1 LASERPRODUKT klassifiziert gem IEC825 Strahlungssicherheit von Laserprodukten Ger teklassifizierung Anforderungen amp Benutzeranleitungen Versuchen Sie nicht das CD ROM Laufwerk auseinanderzubauen sollte ein Fehler eintreten setzen Sie sich bitte mit einem autorisierten Wartungsdienst in Verbindung Benutzen Sie das CD ROM Laufwerk nur so wie in diesem Handbuch beschrieben andernfalls k nnte jemand gef hrlicher Strahlung ausgesetzt werden Warnung Dieses Produkt enth lt eine austauschbare Lithium Batterie Benutzen Sie kein metallisches oder andersartiges Ger t welches den Strom leitet um die Batterie herauszunehmen Wenn zwischen dem Minus und dem Pluspol aus Versehen ein Kurzschlu eintritt k nnte die Batterie explodieren Ersetzen Sie eine entladene Batterie mit einer Batterie desselben Typs ein anderer Typ k nnte explodieren oder sich entz nden Entsorgen Sie eine entladene Batterie umgehend und gem den Anleitungen des Herstellers Laden Sie sie nicht wieder auf bauen Sie sie nicht auseinander verbrennen Sie sie nicht Halten Sie sie von Kindern fern Wenn Sie Zw
21. Ausgabentreiber k nnen einen 48 mA SCSI Bus mit einem Ende ohne zus tzliche Treiber steuern Zusatzlogik Abschlu oder Belastungswiderstinde sind nicht erforderlich wenn bis zu sieben 8 Bit schmale SCSI Bausteine oder bis zu f nfzehn 16 Bit breite SCSI Bausteine an jeden SCSI 2 Kanal auf der Hauptplatine angeschlossen werden sollen E A Belegungsplan EISA Steckplatzzuordnungen und Unterbrechungsinformationen Die folgenden Tabellen zeigen E A Belegungspl ne die EISA Steckplatzzuordnung und Unterbrechungsinformationen E A Belegungsplan E A Addresse n Bauelement 0000 001F DMA controller 1 0020 0021 Unterbrechungscontroller 1 0022 0023 EISA Br ckenkonfigurationsraumzugangsports 0024 0025 AIP Konfigurationsraumzugangsports 0026 0027 Konfigurationsraumzugangsports 0040 005F programmierbarer Zeitgeber 0060 0064 Tastatatur Controller 0061 NMI Status amp Control Register 0070 NMI Mask bit 7 amp RTC Addresse bits 6 0 0071 Echtzeituhr 0080 008F DMA Niedrigseitenregister 0092 System Steuerport A PC AT Steuerport 00A0 00BF Unterbrechungscontroller 2 00C0 00DF DMA Controller 2 00FO NPX Fehler l schen 00F8 OOFF x87 numerischer Koprozessor 0102 Video Display Controller 0170 0177 Controller der Sekund rfestplatte IDE 01F0 01F7 Controller der Prim rfestplatte IDE 0200 0207 Game E A Port 0220 022F serieller Port 0238 023F serieller Port 0278
22. Batteriesatzes wiederherzustellen Abbildung 4 70 Anschlie en des Stromanschlusses des Batteriesatzes 4 70 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 3 Schieben Sie den Batteriesatz dann ganz in das Chassis hinein Abbildung 4 71 Wiedereinsetzen des Batteriesatzes 4 Benutzen Sie die Schrauben wie in der obenstehenden Abbildung angedeutet um den Batteriesatz zu befestigen BENUTZERHANDBUCH 4 71 TECHNISCHE INFORMATIONEN In diesem Kapitel werden unter den folgenden Themen technische Informationen ber Ihren Apricot gegeben Funktionelle Architektur Speicher Zentrale Verarbeitungseinheit Hauptplatine Schalter und Br ckenverbindungen E A Anschl sse und Sockel System Management Schnittstellenkarte SMIC System Management Controller SMC Stromverteilerplatten Unterbrechungsfreie Stromversorgung BENUTZERHANDBUCH 5 I Technische Informationen Funktionelle Architektur Die funktionellen Teile Ihres Servers bestehen aus Hauptplatine System Management Controller Vordertafel Unterbrechungsfreie Stromversorgung USV Festplattenlaufwerke und herausnehmbare Datentr gerlaufwerke Stromverteilertafel der Hauptplatine Das folgende Blockdiagramm veranschaulicht die gegenseitigenen Beziehungen dieser Teile 3 x 5 25 Sch chte halber H he 1 x 3 5 Diskettenlaufwerk Plattenlaufwerke Festplattenlaufwerke 5 HDD Module 4 Sch chte pro Modul 1 bis 5 SCSI Busse
23. Hauptplatine j 2x CPU Sockel 2x Speichersockel 2 x PCI Sockel 4 X EISA Sockel 2 X geteilte PCI EISA Sockel 2 x Board SCSI Kontrollers Board PCI Board VGA Paralleler Port Serieller Port FDC SMIC steckbare ISA Adaptorkarte Schnittstelle zum SMC Stromverteilertafel der Hauptplatine 3 3V Regler f r Doppelprozessorkarte Strom zur Hauptplatine Serielle Kommunikation System Management Controller Vordertafel Schalter LEDs LCD amp IR Sensor Seitentafel amp T rverriege lungen Temperatur sensor Gebl sealarm anlagen 3 in Elektronik kammer 3 in Festplatten kammer Standby Versorgung zum System Controller Kontrolle von Wechselstrom amp Batterie Strom EIN AUS Unterbrechungsfreie Stromversorgung Eingebaute Batterien BENUTZERHANDBUCH 5 2 Technische Informationen Die Architektur Ihres Servers unterst tzt einen symmetrischen Multiprozessorbetrieb MP und verschiedene Betriebssysteme Der Server ist mit beiden Bussen ausger stet PCI Peripheral Component Interconnect und EISA Extended Industry Standard Architecture Die standardm igen Sch chte der herausnehmbaren Datentr ger k nnen verschiedenste Speicherbausteine aufnehmen wie z B Bandsicherung oder CD ROM Mit jedem Server wird ein 3 5 Diskettenlaufwerk mitgeliefert Der System Management Controller SMC berwacht Ihr System und zeigt Probleme an Die Method
24. MD7 MD9 MD11 VSS MD13 MD15 MD17 MD19 MD21 VSS MD23 MD62 VSS MD63 BENUTZERHANDBUCH 5 30 Stift 96 98 100 102 104 106 108 110 112 114 116 118 120 122 124 126 128 130 132 134 136 138 140 142 144 146 148 150 152 154 156 158 160 162 164 166 168 170 172 174 176 178 180 182 184 186 236 238 240 Signal RESP1 CFG9 RDY MISS VSS ASTB VSS ODD EVEN VSS MBEO MBE2 vcc MA2 CFG2 MA4 CFG4 MA6 VSS MA8 MA10 vcc MA12 MA14 MA16 MA18 vcc MA20 MA22 MA24 MA26 VSS MA28 MA30 VSS MDO MD2 MD4 vcc MD6 MD8 MD10 MD12 MD14 vcc MD16 MD18 MD20 MD22 MD46 MD47 VSS Gebl se Sockel J4J3 und JIJI Technische Informationen Land P Diese Sockel sind identisch Stift 1 2 3 Signal GND ground 12 V Fan sense SCSI Controller leichte Aktivit t Sockel J4J2 und J1J2 M und O Diese Sockel sind identisch Stift 1 2 Stift DJ o Om WD aaa a a nnl eq o o AJ o Om FWD O Signal Stift Signal Return 3 Hard disk active Hard disk active 4 Return Server Management Sockel J4J1 N Signal Typ Beschreibung SMI Input System management interrupt I2CCLK Output IC clock 8 MHz GND Power Electrical ground KEY No connection pin missing PWROFF Output Power supply off active low I2CDATA VO C data signal LPOK Input Host line power okay KEYUNLK Input Keyboard unlock NMI Input Nonmaskable interrupt 3 3V Input 3
25. Sie das Flashplatten Dienstprogramm ber die SMA laufen Sie k nnen die SMA auch benutzen um das System anzuweisen das Systemkonfigurationsdienstprogramm automatisch zu laden siehe SMA Benutzeranleitungen Dann erscheint das Men des Flashplatten Dienstprogramms auf dem Bildschirm 2 12 BENUTZERHANDBUCH Betrieb Ihres Systems 1 W hlen Sie Run Configuration Utility im Men des Flashplatten Dienstprogramms 2 An dieser Stelle erscheint ein weiteres Untermen W hlen Sie eine der Optionen gem den folgenden Anleitungen Wahlen Sie Run SCU als bevorzugte Option Da das Systemkonfigurationsdienstprogramm auf 640K Basisspeicherkapazit t begrenzt ist ist unter Umst nden nicht gen gend Speicherkapazit t vorhanden um es zu laden sowie alle Konfigurationsdateien CFG die mit der Hauptplatine assoziiert sind und die Erweiterungskarten die in Ihrem System installiert sind Ihr System wird Ihnen mitteilen ob die Speicherkapazitit nicht ausreicht Sollte dies eintreten obgleich es unwahrscheinlich ist dann w hlen Sie eine der anderen Optionen im Untermen als Alternative Run SCU Motherboard schlie t die Konfigurationsdateien der Erweiterungskarte aus wodurch Speicherkapazit t freigesetzt wird Run SCU EISA PCI erreicht dasselbe aber dieses Mal wird die Konfigurationsdatei der Hauptplatine ausgeschlossen um Speicherkapazit t freizusetzen Daraufhin erscheint das folgende Men S
26. Sie die Br ckenverbindung zu Stift 2 und 3 um ein Schreiben an den BIOS Bootblock zu aktivieren 3 Setzen Sie das CPU Modul und die Seitentafel wieder ein BIOS Bootblockbr ckenverbindung J7D2 Die Bootblockbr ckenverbindung aktiviert den speziellen Wiederherstellungmodus des BIOS Flash Speichers Das System BIOS kann besch digt sein zum Beispiel wenn das Aktualisierungsverfahren aufgrund einer Stromunterbrechung abgebrochen wird Der Flash Speicher enth lt einen gesch tzten Bereich der nicht besch digt werden kann Der Code in diesem Bereich wird dazu benutzt den Computer von Laufwerk A zu booten wenn das BIOS besch digt wurde Nach dem Bootvorgang wird das Aktualisierungsdienstprogramm des Flash BENUTZERHANDBUCH 5 17 Technische Informationen Speichers dazu benutzt das System BIOS automatisch von den BIOS Wiederherstellungsdateien auf der Diskette wiederherzustellen Hinweis Wenn Sie das BIOS einer Erweiterungskarte auf einen Teil des E0000b Adressenbereichs abgebildet haben damm m ssen Sie es entweder auf einen anderen Bereich abbilden oder die Karte aus dem System herausnehmen bevor ein Wiederherstellungsverfahren durchgef hrt werden kann Bei normalen BIOS Aktualisierungen ist es nicht notwendig Erweiterungskarten herauszunehmen Um BIOS wiederherzustellen verfahren Sie wie folgt 1 2 Nehmen Sie das CPU Modul aus Steckplatz CPU 1 heraus Bringen Sie die Briickenverbindung zu den Stiften 2
27. dann schlie en Sie das Kabel direkt an den Anschlu oben auf dem Festplattenlaufwerkmodul B an Hinweis Die Befestigungsschrauben des Laufwerkmagazins lassen eine gewisse horizontale Anpassung zu Sie k nnen deshalb sicherstellen da das Laufwerk vorne genau mit dem Metall abschlie t Wenn das angebrachte Laufwerk unter dem Metall herausragt kann unter Umst nden die T r des Laufwerkschachts nicht geschlossen werden BENUTZERHANDBUCH 4 25 Service Informationen Platte des System Management Controllers Obwohl ein Teil der Platte etwas hinter der K hlgebl seeinheit versteckt ist sind alle Befestigungsschrauben und Kabelanschl sse leicht zug nglich Ausbau 1l Nehmen Sie drei Bandkabelanschl sse den Netzanschlu drei Gebl seanschl se zwei Thermistoranschl se und einen Sperrschlo sensorkabelanschlu ab wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 26 Platte des System Management Controllers 1 Netzanschlu 4 Sperrschlo sensoranschlu 2 Gebl seanschl sse 5 Befestigungsschrauben 3 Thermistoranschl sse 6 Bandkabelanschl sse 4 26 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 2 Entfernen Sie die zwei Schraubensperren auf dem seriellen 25 Wege SMC Anschlu der auf der Hintertafel des Servers sichtbar ist Abbildung 4 27 Schraubensperren des seriellen SMC Anschlusses 1 Schraubensperren 2 Hintertafel 3 Entfernen Sie die sieben Befestigung
28. eine Besch digung der Batterien vermieden Die Wahl der Stromversorgungsspannung erfolgt automatisch Dies bedeutet da es auf der Einheit keinen Wahlschalter gibt Die Einheit wird die angemessene Spannnung erkennen und normal arbeiten Die idealen Spannungsbereiche der Stromversorgungseinheit sind BENUTZERHANDBUCH 5 50 85 132V 180 264V Kontrollschnittstelle Technische Informationen Die Stromversorgungseinheit wird von einem externen Modul durch die Kontrollschnittstelle kontrolliert Die Stromversorgungseinheit liefert die Kontrollschnittstellensignale auf einem freien Bandkabel an dessen Ende sich ein b ndig angebrachter 26 Wege IDC Anschlu befindet Die Signale der Kontrollschnittstelle sind wie folgt Signal Power Up Shutdown DC good ACvolts Battery voltage monitor Circuit breaker sense AC current monitor DC current monitor Thermal alarm 12V DC output 6 5V DC output 7 DCO0 2 monitor 15A Latch Battery charge monitor AC good OV Funktion Schaltet DCO 6 Ausg nge ein Auch dazu benutzt 15A Latch zu l schen Schaltet DCO 6 Ausg nge ab Digitale Ausgangssignale weisen darauf hin da die DCO 4 Ausgangsschienen innerhalb der Spezifikation liegen Analoge Ausgangssignale erm glichen eine berwachung der Wechselstromzeileneingangsspannung Analoge Ausgangssignale erm glichen eine berwachung der Spannung der Blei S ure Batterie Digitale Ausgangssigna
29. gezeigt wird Abbildung 4 39 Sch tzende Metallplatte ber der Hauptplatine 1 Sch tzende Metallplatte 2 Befestigungsschrauben 4 42 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 3 Drehen Sie die rechte Kante der Platte etwas in Ihre Richtung und haken Sie die linke Kante los Wenn die Platte entfernt wird sehen Sie die Hauptplatine Abbildung 4 40 Hauptplatine 1 Diskettenkabel 5 Schnittstellenkarte f r das System Management SMIC 2 SMC Kabel 6 Speicher und CPU Steckpl tze 3 Kabel f r K St tzbr cke f r Speicher und K hlgebl severteilerplatte und CPU Karten 4 Datenkabel f r 8 Stromverteilertafel der Festplattenmodul Hauptplatine 4 Entfernen Sie sechs Schrauben von der Peripherie der Subplatte die die seriellen parallelen und Video Anschl sse auf der Hintertafel des Servers umgeben BENUTZERHANDBUCH 4 43 Service Informationen 5 Nehmen Sie jetzt die Schnittstellenkarte des System Management SMIC heraus Nehmen Sie das Bandkabel das oben in der Elektronikkammer an der Verteilerplatte befestigt ist mit Hilfe der Ausschubriegel heraus Abbildung 4 41 Ausschubriegel des SMIC Anschlusses 1 Ausschubriegel 2 Anschlu 6 Entfernen Sie die vier Metallb gel die die CPU Speicherkarten st tzen Eine einzelne Schraube befindet sich an einem Ende des B gels mit einem Haken an dem anderen 7 Entfernen Sie alle CPU Speicher und Erweiterungskarten von der Platte 8 Nehmen Si
30. identisch wird Option 9 Flashplatte f r Erweiterung r cksetzen Diese Option macht das Gegenteil von Option 8 d h sie kopiert den Inhalt des Flash auf das RAM Laufwerk wodurch das RAM Laufwerk mit dem Flash identisch wird Option 10 Datei editieren Benutzen Sie diese Option um eine Datei zum Editieren in das Microsoft Editierprogramm zu laden Option 11 Ausstieg Diese Option verl t das Flashplatten Dienstprogramm und gibt der SMA die Steuerungsfunktion zur ck Vorsicht Benutzen Sie Option 8 nur dann wenn Sie die Flashplatte aktualisieren m ssen um den Inbalt des RAM Laufwerks wiederzuspiegeln Benutzen Sie Option 9 nur dann wenn der Inhalt des RAM Laufwerks verst mmelt wurde Sie m ssen sich ber das was Sie tun im klaren sein bevor Sie diese Optionen benutzen BENUTZERHANDBUCH 2 19 3 ERWEITERUNG IHRES SYSTEMS In diesem Kapitel wird erkl rt wie die folgenden Elemente Ihrem System hinzugef gt werden Prozessor Speicher oder Erweiterungskarten Speichermodule zu einer existierenden Speicherkarte Zus tzliche Festplatten Wichtiger Hinweis Nur autorisierte Techniker d rfen Zugriff zur Elektronikkammer des Servers bekommen die sich gegen ber der Festplattenkammer befindet In der Elektronikkammer sind Hauptplatine und Erweiterungssteckpl tze untergebracht Wie Sie Zugang zum Inneren des Ger ts bekommen Um Zugang zum Inneren des Ger ts zu bekommen m ssen Sie die Seitentafel
31. in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird Abbildung 3 3 Sch tzende Metallplatte 1 Sch tzende Metallplatte 2 Befestigungsschrauben 2 Heben Sie die Metallplatte aus dem Metallst ck heraus 3 4 BENUTZERHANDBUCH Erweiterung Ihres Systems Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Steckpl tze ol e e ej e e ej e e Abbildung 3 4 Speicher und CPU Steckpl tze 1 Speichersteckplatz 1 3 CPU Steckplatz 1 2 Speichersteckplatz 2 4 CPU Steckplatz 2 Hinweis Alle elektronischen Computerkomponenten sind statischer Aufladung gegen ber empfindlich Treffen Sie immer Vorsichtsma nahmen gegen eine statische Aufladung bevor Sie derartige Komponenten handhaben siehe Anhang zwecks n herer Einzelheiten BENUTZERHANDBUCH 3 5 Erweiterung Ihres Systems Sie k nnen entweder eine oder zwei Karten beider Arten einsetzen Die CPU Karte kann entweder einen einzelnen Prozessor oder Doppelprozessoren enthalten und in den folgenden Konfigurationen eingesetzt werden Eine einzelne Karte Zweieinzelne Karten Eine Doppelkarte Zwei Doppelkarten Wenn Sie nur eine CPU Karte entweder eine einzelne Karte oder eine Doppelkarte haben sollte sie immer in CPU Steckplatz 1 untergebracht werden Ebenso sollte wenn Sie nur eine Speicherkarte haben diese in Speichersteckplatz 1 untergebracht werden Das Einbauverfa
32. sind Ein flackerndes Gr n zeigt an da das System vom Netz gespeist wird und die Batterien sich im Ladeproze befinden Dies ist normalerweise der Fall wenn das System ohne Netzstrom war d h 2 10 BENUTZERHANDBUCH Betrieb Ihres Systems wenn der Stecker herausgenommen wurde oder wenn ein Stromausfall vorlag Ein gleichm iges Gelb zeigt an da das System seinen Strom von den Batterien bezieht d h es steht kein Netzstrom zur Verf gung Sobald es zu einem Stromausfall kommt ert nt ein Alarm Ein flackerndes Gelb deutet darauf hin da der Batteriesatz bald entladen sein wird Aus zeigt an da die Batterien abgetrennt sind weil der berlastschalter auf der R ckseite des Ger ts sich in der Aus Position befindet oder das System vom Netz abgetrennt ist Strom LED Ein gleichm iges Gr n zeigt an da das System eingeschaltet ist Schutz Ihr Apricot ist mit einem Schutzsystem ausgestattet um zu verhindern da nichtautorisierte Personen sich an den Tasten der Vordertafel zu schaffen machen und Zugang zum Inneren des Systems erlangen Die Schutzfunktion wird innerhalb der System Management Anwendung aktiviert siehe die SMA User s Guide die Event Manager User s Guide oder die On line Hilfe innerhalb der SMA Software Sobald die Schutzfunktion aktiviert ist fungiert der Schl ssel zur abnehmbaren Laufwerkschachtt r vorne an dem Ger t als Schutzpfand Wenn die T r geschlossen ist u
33. statisch aufgeladen werden Klimaanlagen k nnen ebenfalls eine Aufladung der Umgebung herbeif hren Kleidung aus synthetischen Fasern neigt besonders dazu Reibungselektrizit t zu erzeugen Diese Reibungselektrizit t wird oft von der Person die diese Kleidung tr gt gar nicht bemerkt sie kann aber trotzdem ausreichen um eine elektronische Komponente zu besch digen oder ihre Funktion zu beeintr chtigen Der Computer ist statischer Entladung ausgesetzt wenn die Seitentafeln abgenommen sind weil die elektronischen Komponenten der Hauptplatine und andere Teile dann freigelegt sind Speichermodule Cache Erweiterungen und Prozessoren sind andere Beispiele f r elektrostatisch empfindliche Ger te Alle Arbeiten bei denen die Seitentafeln abzunehmen sind m ssen in einer Fl che durchgef hrt werden die vollst ndig frei von Reibungselektrizitit ist Wir empfehlen einen speziellen Handhabungsbereich gem EN 100015 1 1992 Dies bedeutet da Arbeitsoberfl chen Bodenbedeckungen und St hle an einen gemeinsamen Erdbezugspunkt angeschlossen sein m ssen Sie sollten ein geerdetes Armgelenkband und antistatische Kleidung tragen Es w re auch gut ein Ionisierungsmittel oder einen Befeuchter zu benutzen um eine statische Aufladung der Luft zu entfernen Wenn eine Erweiterung installiert wird ist darauf zu achten da Sie verstehen was die Installation umfa t bevor Sie beginnen Dann k nnen Sie den Arbeitsproze planen und des
34. to the mains lead Das CD ROM Laufwerk ist als ein LASERPRODUKT der KLASSE 1 klassifiziert Das LASERKLASSE 1 PRODUKT Etikett CLASS 1 LASER PRODUCT TO IEC 825 LASER KLASS 1 PRODUKT NACH IEC 825 befindet sich auf der unteren Seite der Systemeinheit BENUTZERHANDBUCH I Sicherheitshinweise und Vorschriften Nehmen Sie zu den Etiketten auf der R ckseite des Computers Bezug um festzustellen welche der folgenden Warnungen zutreffen FCC Klasse A Warnung dieses Ger t wurde getestet mit dem Ergebnis da es innerhalb der Grenzen f r ein Computerger t der Klasse A liegt gem Subteil J des Teils 15 der FCC Vorschriften Nur Peripherieger te Computer Eingabe Ausgabeger te Datenstationen Drucker etc mit einem Zertifikat da sie den Grenzen der Klasse A entsprechen d rfen an diesen Computer angeschlossen werden Der Betrieb dieses Ger ts in einem Wohngebiet k nnte nicht zumutbare St rungen des Rundfunk und Fernsehempfangs verursachen und den Anwender dazu veranlassen die zur Beseitigung der Interferenz notwendigen Schritte zu unternehmen FCC Klasse B Warnung dieses Ger t wurde getestet mit dem Ergebnis da es innerhalb der Grenzen f r ein Computerger t der Klasse B liegt gem Subteil J des Teils 15 der FCC Vorschriften Nur Peripherieger te Computer Eingabe Ausgabeger te Datenstationen Drucker etc mit einem Zertifikat da sie den Grenzen der Klasse B entspreche
35. und 3 um in den Wiederherstellungsmodus zu gelangen Achten Sie darauf da Schalter S8C1 3 sich in der EIN Position befindet Setzen Sie die Seitentafel und das CPU Modul wieder ein und bringen Sie die Flash Speicher Aktualisierungsdiskette in Laufwerk A ein Schlie en Sie das Netzkabel an das System an und schalten Sie es ein Nach einem erfolgreichen Systemboot gibt der Lautsprecher einen einzelnen Piepston aus und der Wiederherstellungsproze beginnt er nimmt ungef hr drei Minuten in Anspruch Wenn der Wiederherstellungsproze abgeschlossen ist gibt der Lautsprecher des Systems zwei Piepst ne aus Im Wiederherstellungsmodus gibt es auf dem Monitor keine Bildschirmanzeige und die Tastatur ist deaktiviert w hrend das System das BIOS automatisch wiederherstell Der Wiederherstellungsstatus wird durch Piepst ne identifiziert die in der folgenden Tabelle angegeben werden Pieps Code Mitteilung 2 Erfolgreicher Abschlu keine Fehler Das System konnte nicht von der Diskette booten Die Diskette ist u U nicht bootbar Kontinuierliche Die falschen BIOS Wiederherstellungsdateien werden Serie leiser benutzt und oder der Flash Speicherschalter S8C1 3 Piepst ne ist in der falschen Position Schalten Sie das System aus Nehmen Sie die Seitenabdeckung ab und entfernen Sie das CPU Modul aus Steckplatz CPU 1 Bringen Sie die Br ckenverbindung zu Stift 1 und 2 um zum normalen Bootmodus zur ckzukehren BENUTZERHANDB
36. zeigen die meisten Bildschirme unten auf dem Bildschirm definierte Tasten an z B Wahl Eingabe oder Dienstprogramme F9 Dr cken Sie eine definierte Taste um die entsprechende Aktion in Gang zu setzen Einige Bildschirme enthalten ganz rechts waagerechte Rollbalken die anzeigen da es mehr Informationen gibt die nicht alle auf nur einem Bildschirm gezeigt werden k nnen Sie k nnen die nach OBEN bzw nach UNTEN zeigende PFEILTASTE benutzen um durch die Infomationen zu rollen Wenn Sie schnell durch eine Reihe von Bildschirmen rollen wollen k nnen Sie die BILD AUFWARTS bzw die BILD ABWARTS TASTE benutzen W hlen Sie Schritt 5 Ansicht der Einstellungen von Schalter Br ckenverbindungen dann wird der Bildschirm Informationen f r jeweils eine Option anzeigen Dr cken Sie BILD ABW RTS um zur n chsten Option zu gelangen Wenn nicht alle Informationen f r eine einzelne Option auf einem Bildschirm untergebracht werden k nnen dann dr cken Sie BILD ABW RTS wodurch Sie zuerst durch das Ende der Informationen f r jene Option rollen Ein nochmaliges Dr cken dieser Taste wird Sie zur n chsten Option bringen BILD AUFW RTS erreicht dasselbe in umgekehrter Reihenfolge 2 14 BENUTZERHANDBUCH Betrieb Ihres Systems Einige Bildschirme enthalten Umschaltoptionen z B der Bildschirm f r Dienstprogramme F9 im Hauptmen Um eine Umschaltoption ein oder auszuschalten bewegen Sie den Markierungsbalken auf die Option u
37. 024 x 16 Farben unterst tzen Je nach Umgebung zeigt der Controller bis zu 64 000 Farben in einigen Videoaufl sungen Er bietet auch durch Hardware beschleunigte Bitblock bertragungen von Daten Board SCSI Controller Die Hauptplatine besitzt zwei Adaptec AIC 7870 wide und fast SCSI 2 Controllerchips Kan le A und B integriert als PCI Busmaster Diese Controller unterst tzen Datenwegbreiten von 8 Bit schmales SCSI bei einer bertragungsgeschwindigkeit von 10 Mbytes sec und 16 Bit breites SCSI bei einer bertragungsgeschwindigkeit von 20 Mbytes sec Als PCI Busmaster unterst tzen diese Controller Daten bertragungsgeschwindigkeiten von 133 Mbytes sec Sie k nnen bis zu sieben 8 Bit schmale SCSI Bausteine oder bis zu f nfzehn 8 Bit schmale und oder 16 Bit breite SCSI Bausteine und einen Controller maximal sieben 8 Bit schmale Bausteine an jeden Kanal anschlie en z B Bandlaufwerke Drucker optische Medienlaufwerke und andere Ger te Der SCSI Controller liefert aktive Negationsausgaben Kontrollen f r externe Differentialtransceiver eine Spuraktivit tsausgabe und eine SCSI Abschlu widerstandausschaltkontrolle Aktive Negationsausgaben reduzieren die M glichkeit da Datenfehler auftreten indem beide Polarit ten des SCSI Bus gesteuert werden und sie BENUTZERHANDBUCH 5 9 Technische Informationen sorgen daf r da unbestimmte Spannungsebenen und Gleichtaktger usche bei langen Kabeln vermieden werden Die SCSI
38. 2 Securing Screws 2 Schlie en Sie die zwei Spannungsversorgungskabel an wie in der vorstehenden Abbildung gezeigt wurde 3 In der Plattenkammer schlie en Sie die Kabel die die herausnehmbaren Datentr gerlaufwerke mit Strom versorgen wieder an BENUTZERHANDBUCH 4 55 Service Informationen Lautsprecher Ausbau 1 Entfernen Sie die K hlgebl seeinheit der Hauptplatine 2 Nehmen Sie das Lautsprecherkabel aus dem Anschlu auf der Stromverteilertafel der Hauptplatine heraus wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 53 Lautsprecheranschlu 1 Lautsprecheranschlu 3 K hlgebl seeinheit 2 Stromverteilertafel 4 56 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 2 Entfernen Sie die vier Schrauben die den Lautsprecher am Geh use der T r des vorderen Laufwerkschachts festhalten Abbildung 4 54 Lautsprecher 1 Befestigungsschrauben des 2 Schacht eine Lautsprechers herausnehmbaren Datentr gers 3 Bringen Sie das Kabel durch die ffnung hinter der K hlgebl seeinheit ein und entfernen Sie den Lautsprecher BENUTZERHANDBUCH 4 57 Service Informationen Einbau 1 Entfernen Sie die K hlgebl seeinheit der Hauptplatine 2 Benutzen Sie die vier Schrauben um den Lautsprecher an das Geh use der T r des vorderen Laufwerkschachts anzubringen wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 55 Lautsprecher 1 Befestigungsschrauben 2 Schacht eines herausnehmbar
39. 3 B7 12 V A7 SD2 B8 OWS A8 SD1 B9 12 V A9 SDO B10 GND A10 IOCHRDY B11 SMEMW A11 AEN B12 SMEMR A12 SA19 B13 IOW A13 SA18 B14 IOR A14 SA17 B15 DACK3 A15 SA16 B16 DRQ3 A16 SA15 B17 DACK1 A17 SA14 B18 DRQ1 A18 SA13 B19 REFRESH A19 SA12 B20 SYSCLK A20 SA11 B21 IRQ7 A21 SA10 B22 IRQ6 A22 SA9 B23 IRQ5 A23 SA8 B24 IRQ4 A24 SA7 B25 IRQ3 A25 SA6 B26 DACK2 A26 SA5 B27 TC A27 SA4 B28 BALE A28 SA3 B29 Vcc A29 SA2 B30 OSC A30 SA1 B31 GND A31 SAO KEY KEY D1 MEMCS16 C1 SBHE D2 IOCS16 C2 LA23 D3 IRQ10 C3 LA22 D4 IRQ11 C4 LA21 D5 IRQ12 C5 LA20 D6 IRQ15 C6 LA19 D7 IRQ14 C7 LA18 BENUTZERHANDBUCH 5 34 Stift D8 D9 D10 D11 D12 D13 D14 D15 D16 D17 D18 Signal DACKO DRQO DACK5 DRQ5 DACK6 DRQ6 DACK7 DRQ7 Vcc Master GND Technische Informationen Stift C8 C9 C10 C11 C12 C13 C14 C15 C16 C17 C18 Signal LA17 MEMR MEMW SD8 SD9 SD10 SD11 SD12 SD13 SD14 SD15 Das Minus Zeichen neben dem Signal deutet aktiv niedrig an BENUTZERHANDBUCH 5 35 Technische Informationen Paralleler Port JJAl X Die parallelen und Video Anschl sse teilen sich ein gemeinsames Geh use Wenn man auf die R cktafel schaut befindet sich der parallele Port auf der rechten Seite Der parallele Port sendet Daten in einem parallelen Format und wird haupts chlich f r einen Drucker benutzt Stift Signal Stift Signal 1 Strobe 10 ACK acknowledge 2 Data bit 0 11 Busy 3 Data bit 1
40. 7 NMI to motherboard open collector GND 18 FAN1 ALARM i p 19 Fan alarm to SMIC FAN2 ALARM Up 20 Fan2 alarm to SMIC FAN3 ALARM Up 21 Fan3 alarm to SMIC GND 22 RESET o p 23 Reset to motherboard 24 25 1V2 i p 26 DC 5V via a 510R 1 resistor for SMIC detection GND 27 MBHWTXD o p 28 TXD of H W port diag processor I F TTL GND 29 MBHWRXD i p 30 RXD of HW port diag Processor I F TTL GND 31 i p 32 AMB_TEMP 33 Ambient temperature exceeded alarm 1 overtemp BENUTZERHANDBUCH 5 47 Technische Informationen System Management Controller Die Aufgabe des System Management Controllers SMC ist es den Integrit tszustand Ihres Systems zu berwachen und mitzuteilen Er fungiert als Schnittstelle zwischen Unterbrechungsfreie Stromversorgung Hauptplatine ber die System Management Schnittstellenkarte SMIC X Vordertafel L ftern Wenn der Server ein Problem entwickelt vielleicht ein fehlerhaftes Diskettenlaufwerk oder eine zu hohe Temperatur innerhalb des Servers dann teilt der SMC dies der System Management Anwendung mit einem Windows Programm welches die Berichte interpretiert die der SMC sendet Zus tzlich gibt es einen Modemport der auf der R ckseite des Servers ist Hierbei handelt es sich um eine standardm ige serielle Schnittstelle die ein berwachen des Systems von einem Computer an einem entfernten Standort aus erm glicht Der SMC hat die folgenden Attribute pr ft d
41. B7 B8 B9 B10 B11 B12 B13 B14 B15 B16 B17 B18 B19 B20 B21 B22 B23 B24 B25 B26 B27 B28 B29 B30 B31 Technische Informationen Signal 12 V TCK GND TDO 5 V 45V INTB INTD PRSNT1 Reserved PRSNT2 GND GND Reserved GND CLK GND REQ 5 V AD 31 AD 29 GND AD 27 AD 25 43 83 V C BE 3 AD 23 GND AD 21 AD 19 43 8 V Stift A32 A33 A34 A35 A36 A37 A38 A39 A40 A41 A42 A43 A44 A45 A46 A47 A48 A49 A50 A51 A52 A53 A54 A55 A56 A57 A58 A59 A60 A61 A62 T und W Signal AD 16 3 3 V FRAME GND TRDY GND STOP 3 3 V SDONE SBO GND PAR AD 15 18 8 V AD 13 AD 11 GND AD 9 KEY KEY C BE O amp 18 8 V AD 6 AD 4 GND AD 2 AD 0 5 V REQ64 5 V 5 V Stift B32 B33 B34 B35 B36 B37 B38 B39 B40 B41 B42 B43 B44 B45 B46 B47 B48 B49 B50 B51 B52 B53 B54 B55 B56 B57 B58 B59 B60 B61 B62 Signal AD 17 C BE 2 4 GND IRDY 3 3 V DEVSEL GND LOCK PERR 3 3 V SERR 3 3 V C BE 1 AD 14 GND AD 12 AD 10 GND KEY KEY AD 8 AD 7 3 3 V AD 5 AD 3 GND AD 1 45V ACK64 5 V 5 V BENUTZERHANDBUCH 5 33 Technische Informationen EISAIISA Anschl sse JOAI JIA2 J2Al J2A2 J3A6 und J3A7 S und V Die Tabelle wird auf der folgenden Seite fortgesetzt Stift Signal Stift Signal B1 GND A1 IOCHK B2 RSTDRV A2 SD7 B3 Vcc A3 SD6 B4 IRQ9 A4 SD5 B5 5 V A5 SD4 B6 DRQ2 A6 SD
42. Code definiert Elektronikkammer Der Bereich im Shogun der die Hauptplatine und assoziierte Kabel und Stromverteilertafeln enth lt Laufwerkkammer Der Bereich im Shogun auf der gegen berliegenden Seite der Elektronikkammer der die herausnehmbaren Datentr gerlaufwerke die Platte des System Management Controllers die Festplattenk hlgebl se und das Plattensubsystem enth lt Festplattenlaufwerkmodul Der Metallrahmen im Plattensubsystem in dem vier Festplattenlaufwerke untergebracht sind Der Shogun kann bis zu f nf dieser Module aufnehmen und damit maximal 20 Laufwerke zur Verf gung stellen Herausnehmbare Datentr gerlaufwerke Bezieht sich auf Laufwerke deren Datentr ger vom Laufwerk selbst entfernt werden k nnen Typische Beispiele sind Disketten CD ROM und Bandsicherungsger te Online Batteriesatz Dieser abnehmbare Teil der unterbrechungsfreien Stromversorgung die das System auch dann weiterhin mit Strom versorgt wenn ein Stromausfall eintritt Bei normalen Bedingungen sorgt der Netzstrom daf r da der Batteriesatz voll aufgeladen ist selbst wenn das System abgeschaltet ist In dem Batteriesatz ist gen gend Strom um ein voll beladenes Shogunsystem d h mit 20 Festplattenlaufwerken so lange funktionsf hig zu halten bis der Server abgeschaltet wird Diese Betriebszeit verl ngert sich wenn weniger Laufwerke geladen sind BENUTZERHANDBUCH G I Glossar Plattensubsystem Der Bereich der Festplatte
43. Diese Platte erf llt drei Zusatzfunktionen Die Platte empf ngt die akustischen Signale von der Hauptplatine und dem Systemcontroller mischt und verst rkt sie und schickt sie dann an den Lautsprecher Die Platte enth lt einen 5V 3 3V Gleichstrom zu Gleichstrom Konverter Dort befindet sich die Doppel Pentiumprozessorkarte die 3 3V ben tigt w hrend alle anderen Komponenten die an diese Platte angeschlossen sind 5V ben tigen Die Platte enth lt auch einen internen Temperatursensor K hlgebl seplatte Diese Platte ist folgenderma en ausger stet Drei Stromanschl sse f r das Gebl se Ein Mikrosensor f r das Sperrschlo der Seitentafel Ein Stromanschlu f r das Kabel von der Stromverteilungsplatte der Hauptplatine Ein Thermistor der auf der Platte angebracht ist und als Sensor f r die Umgebungstemperatur dient BENUTZERHANDBUCH 5 49 Technische Informationen Unterbrechungsfreie Stromversorgung Die unterbrechungsfreie Stromversorgungseinheit ist eine unabh ngige von einer Batterie unterst tzten Einheit die die Systemeinheit mit all ihren Stromerfordernissen versorgt Im folgenden sind ihre Haupterkmale aufgelistet 1000W max Gesamtgleichstromausgabe automatische Me bereichswahl der Wechselstromeingangsspannung 48V Gleichstromzufuhr von Reservebatterien e berlastschalter der Batterie Konstante Batterieladeausgangsspannung Fernbedienungs Kontrolleinrichtung K
44. Kbyte SRAM ist f r Benutzung durch das BIOS als Datenstapel oder f r andere Speicherzwecke Bei einer Kartenr cksetzung werden SRAM und DOS Flash deaktiviert sie werden vom BIOS durch das Apricot Kontrollregister aktiviert BENUTZERHANDBUCH 5 41 Technische Informationen E A Belegungsplan E A Adresse Port 0800h schreiben Port 80 Diagnoseport 0120h schreiben BIOS Seitenregister 0120h lesen Statusregister 0121h schreiben DOS Flash Seitenregister 0122h lesen schreiben Kontrollregister 0123h gt 0127h reserviert f r Erweiterung 0128h gt 012Fh Diagnose UART 03E8h gt 03EFh COM3 02E8h gt 02EFh COM4 unbenuizter Teil des Speichers Port 80 Monitor 0080h schreiben Dieser 8 Bit Port erfa t alle Diagnosecodes die vom BIOS der Hauptplatine geschrieben werden Der Port ist von DiagP lesbar und die Codes k nnen dann von DiagP an den SMC bermittelt werden Sollte der Port Inhalt aufgrund einer berschreitung durch die Hauptplatine verloren gehen ist dies kein Problem Das Ziel ist den letzten Wert f r den Fall zu verfolgen da das System blockiert Wenn der Port geschrieben ist mu DiagP durch eine Unterbrechungszeile informiert werden PORT80_IRQ Wenn DiagP den Port liest mu die Unterbrechungszeile automatisch r ckgesetzt werden BENUTZERHANDBUCH 5 42 Technische Informationen BIOS Seitenregister nur schreiben Dies kontrolliert die BIOS und SRAM Seitenaufteilung Bei einer R cksetzung wer
45. RHANDBUCH 4 63 Service Informationen 8 Benutzen Sie den Griff auf dem Batteriesatz ziehen Sie die Einheit vorsichtig heraus bis sie beginnt sich zu Ihnen zu neigen ca 30cm 9 Eine zweite Person auf der anderen Seite der Einheit sollte Ihnen von diesem Punkt an helfen 10 Bringen Sie Ihre H nde unter das Metallgeh use der Einheit wie die Pfeile in der folgenden Abbildung andeuten Abbildung 4 62 Ausbau der Stromversorgung 11 Schieben Sie die Einheit langsam heraus bis sie ganz aus dem Geh use heraus ist Legen Sie sie jetzt auf den Boden lassen Sie sie nicht fallen 4 64 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Einbau l Bringen Sie mit Hilfe einer zweiten Person die Ihnen gegen bersteht Ihre H nde unter die Stromversorgung wie in der folgenden Abbildung angedeutet wird Abbildung 4 63 Einbau der Stromversorgung 2 Schieben Sie die Einheit ganz in das Chassis hinein 3 Befestigen Sie die Einheit mit den sechs Schrauben folgenderma en am Chassis Abbildung 4 64 Befestigungsschrauben der Stromversorgung BENUTZERHANDBUCH 4 65 Service Informationen 4 Ziehen Sie jetzt die Pendelschrauben an zwei an jeder Seite die sich vorne am Ger t befinden Abbildung 4 65 Pendelschrauben der Stromversorgung 1 Pendelschrauben 2 Frontrahmen 4 66 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 5 Stecken Sie das Bandkabel das 12 und das 16 Wege Kabel in ihre Anschl sse auf der Stro
46. S REQ2 SEL10 CSELO ALW20M SMIACT MEM RSNPXER FLUSH CPU 1 J7J1 No connection DISABLE2 VSS no connection No connection SMI No connection VCC VSS SPID1 SPIDO PICCLK PICDO PICD1 SNPINV SHARED CFG16 BACKOFF DEFER NACK VSS STAT3 GRNT1 SFTRES REQ1 SEL11 CSELO ALW20M SMIACT XGRNT MEM RSNPXER FLUSH MEM 2 J8J1 No connection VSS no connection DISABLE1 No connection SMI No connection No connection No connection SPID1 SPIDO PICCLK PICDO PICD1 SNPINV SHARED CFG16 BACKOFF DEFER NACK VSS STAT3 WT WB SFTRES SEL9 MSEL4 CCEN XREQ CORERR1 CFG10B No connection ERROR1 PARFRC SEL1 MSEL1 Tabelle A CPU und Speichermodulanschlu unterschiede MEM 1 J9J1 No connection VSS no connection DISABLEO No connection No connection No connection No connection VSS No connection No connection No connection No connection No connection No connection No connection No connection No connection No connection No connection No connection No connection No connection SEL7 MSEL4 No connection CORERRO CFG10A ERRORO PARFRC SEL4 MSEL1 BENUTZERHANDBUCH 5 27 Technische Informationen Pin 79 80 81 82 84 85 86 87 92 93 197 198 199 200 Signal SYNC SEL6 SEL8 IRQ13B A REMAP CFG 12 11 INTR
47. Stromversorgungseinheit hat zwei Aufgaben Im OV 2 5 Bereich zeigt es die Gr e des Batterieladestroms an zeigt 2 0V 10 bei 0 5A an Wenn im Batteriesystem ein Fehler vorliegt sollte die Stromversorgungseinheit das Ausgangssignal hoch steuern gr er als 3 1 V um den Zustand anzuzeigen AC Good Dieses Ausgangssignal zeigt an da die Wechselstromversorgung innerhalb der Spezifikation liegt Die System Management Einheit benutzt dieses Ausgangssignal um zu erkennen ob die Gelichstromausgangsmodule vom Wechselstromeingang oder von der Batterie betrieben werden Dieses Ausgangssignal ist in den Standby und Strom Ein Modi aktiviert Logik hoch In den Sicherungs und Strom Aus Modi ist es negiert BENUTZERHANDBUCH 5 54 Technische Informationen Zustandsdiagramm der Stromversorgungseinheit AC gut falsch UND starke Entladung Batterie schwach ODER Ausschalten richtig ODER fehler AC gut richtig AC gut falsch ODER fehle AC gut falsch UND Batterie schwach ODER fehler AC gut richtig A 115A Latch Ausschalten richtig AC gut richtig amp 15A Latch amp Hochfahren AC gut falsch Hochfahren richtig DE AC Eingang gt 15A Abbildung 5 7 Zustandsdiagramm der Stromversorgungseinbeit Der tiefe Entladung bergang auf dem Zustandsdiagramm tritt ein wenn die Stromversorgungseinheit eine sehr niedrige Batteriespannung entdeckt w hrend sie eine Standby 5V
48. TZERHANDBUCH 3 1 Erweiterung Ihres Systems Herausnahme 1 Ziehen Sie die Stecker aller Kabel heraus die an die Karte angeschlossen sind 2 Nehmen Sie die Befestigungsschraube heraus und ziehen Sie die Karte aus dem Steckplatz wodurch ein leerer Platz auf der Hintertafel f r die Abdeckplatte verbleibt 3 Befestigen Sie eine Abdeckplatte um die Zugangs ffnung abzudecken 4 Lassen Sie das Systemkonfigurationsdienstprogramm laufen um das System dar ber zu informieren da Sie die Karte herausgenommen haben Einbau von Festplattenlaufwerken Das Platten Subsystem enth lt alle Festplattenlaufwerke f r den Server Das System kann bis zu 20 Laufwerke unterbringen die alle schnell gewechselt werden k nnen Das bedeutet da Sie ein Laufwerk einbauen k nnen ohne das Ger t zuerst herunterfahren zu m ssen Das Platten Subsystem befindet sich auf der rechten Seite des Ger ts wenn Sie vor der Vordertafel stehen Die folgende Abbildung zeigt das gesamte Subsystem nachdem die Metallschutzplatte von der oberen H lfte der Plattenkammer entfernt wurde 2 DD a4 ap 4 i D a a EP a 4 D E a e e Abbildung 3 10 Platten Subsystem 1 Platten Subsystem 2 K hlgebl seeinheiten 3 12 BENUTZERHANDBUCH Erweiterung Ihres Systems Einbau eines Festplattenlaufwerks Im Subsystem kann es bis zu f nf Laufwerkmodule geben wobei jedes
49. UCH 5 18 Technische Informationen 3 Setzen Sie das CPU Modul und die Seitentafel wieder ein und nehmen Sie die Flash Speicher Aktualisierungsdiskette aus Laufwerk A heraus 4 Nachdem der Spezialwiederherstellungsmodus lief lassen Sie das Systemkonfigurationsdienstprogramm laufen um ein neues Kennwort zu spezifizieren Informationen ber die Benutzung des Systemkonfigurationsdienstprogramms finden Sie in Kapitel 2 Betrieb Ihres Systems FDOIFDI Diskettenlaufwerk 0 1 Br ckenverbindungen J9CI and J9BI Diese Br ckenverbindung erm glicht es Ihnen die Diskettenports f r 2 88 Mbyte Laufwerke zu konfigurieren die eine automatische Gr enerkennung unterst tzen 1 Nehmen Sie die Seitentafel ab und entfernen Sie das ECC Speichermodul aus Steckplatz MEM 1 2 Bringen Sie die Br ckenverbindung zu Stift 2 und 3 auf den entsprechenden Block um den 2 88 Mbyte Diskettenlaufwerkstyp zu selektieren 3 Setzen Sie das CPU Modul und die Seitentafel wieder ein Stromkontrollbr ckenverbindung J9C3 Diese Br ckenverbindung PWR CLR aktiviert unter Benutzung der Echtzeituhr die Spannungskontrolle der Energieversorgungs beibehaltung Um die Echtzeituhr Stromkontrolle zu deaktivieren verfahren Sie wie folgt I Nehmen Sie die Seitentafel ab und entfernen Sie das ECC Speichermodul aus Steckplatz MEM 2 wie in Kapitel 4 Service Informationen beschrieben wurde 2 Setzen Sie die Energiekontrollbr ckenverbindung von
50. Verfahren f r die Herausnahme oder das Anbringen von CPU Karten Speicherkarten und anderen Erweiterungskarten werden in diesem Kapitel nicht dargestellt Sie wurden in Kapitel 3 Erweiterung Ihres Systems beschrieben BENUTZERHANDBUCH 4 I Service Informationen Vorausgehende Service Aufgaben Bevor Sie einen bestimmten Service durchf hren k nnen m ssen Sie folgendes tun I Entnehmen Sie der SMA den Wert der TimeOnCharge Variablen Dieser Wert gibt die verbleibende Ladung im USV Batteriesatz in Minuten an 2 Fahren Sie das System auf den Standby Modus herunter 3 Stellen Sie sicher da der Batteriesatz isoliert ist der berlastschalter auf der R ckseite des Servers mu in der Aus Position sein Da das Isolieren des Batteriesatzes die TimeOnCharge Variable auf Null setzt werden Sie die Variable in der SMA neu einstellen m ssen wenn Sie Ihre Service Verfahren abgeschlossen und den Schalter wieder auf die Ein Position gebracht haben 4 Nehmen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose heraus 5 Nehmen Sie die Seitentafeln ab in Kapitel 3 Erweiterung Ihres Systems werden Anleitungen zur Abnahme der Seitentafeln gegeben Vorsicht Wenn Sie Ihre Arbeit beendet haben sollten Sie die Seitentafeln wieder einsetzen bevor Sie den Server wieder hochfahren Die eingesetzten Seitentafeln sind f r einen effektiven Durchflu k hler Luft durch das Ger t absolut notwendig Vorsichtsma nahmen gegen statische Auf
51. Versorgung im Strom Aus Modus liefert Dies kann bei berm igem Batteriedrain geschehen oder wenn die Batterien durch den berlastschalter abgetrennt werden Bei Batterieaufbrauch im Sicherungsmodus wird die Stromversorgungseinheit mindestens 0 5 Sekunden im Strom Aus Zustand bleiben bevor sie leer ist Wenn der berlastschalter die Batterien abtrennt kann es sofort zu einem bergang von Sicherung zu leer kommen Die Fault Serie in der untenstehenden Tabelle entspricht den entsprechenden berg ngen auf dem Zustandsdiagramm Andere Ausf lle der Stromversorgungs einheit k nnen ebenfalls den Fault bergang verursachen BENUTZERHANDBUCH 5 55 Technische Informationen Schaltbelegungstabelle des Modus der Stromversorgungseinheit On Ausgang ist immer ein abgesehen von den stromeinschr nkenden Zust nden auf diesem Ausgang BENUTZERHANDBUCH 5 56 ANHANG VORSICHTSMASSNAHMEN GEGEN STATISCHE AUFLADUNG Reibungselektrizitat kann elektronische Komponenten dauerhaft besch digen Sie sollten sich dieser Gefahr bewu t sein und Vorsichtsma nahmen gegen die Entladung von Reibungselektrizit t im Computer treffen Reibungselektrizit t kann sehr leicht erzeugt werden wenn beispielsweise ein Stuhl bewegt wird Tische oder W nde ber hrt werden oder wenn man einfach ber einen ganz normalen Teppich geht Gegenst nde die von einer Person zu einer anderen weitergereicht oder die ein bzw ausgepackt werden k nnen
52. aktivieren auf deaktivieren 3 Setzen Sie das ECC Speichermodul und die Seitentafel wieder ein BENUTZERHANDBUCH 5 19 Technische Informationen E A Anschl sse und Sockel In diesem Abschnitt werden die Stiftnummern der verschiedenen Anschl sse und Sockel auf der Hauptplatine aufgef hrt Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschl sse und Sockel Abbildung 5 2 Anschl sse und Sockel auf der Hauptplatine A PS3 PS4 6 Stifte Strom PS5 3 3V Strom D PS1 PS2 12 Stifte Strom UPS Sockel aktivieren Diskettenlaufwerkssockel Vordertafelsockel IDE Sockel Zomm oo Steckpl tze CPU1 prim r CPU1 Modul Strom 3 3V 12V Hilfsst J CPU2 sekund r CPU2 Modul Strom 3 3V 12V Hilfsstr K P2 3 PCI Erweit Anschlu Gebl se 1 Sockel M HD LED 1 SCSI HD Laufwerkaktivit tssockel MEM 1 MEM2 Speicher Erweit o cuHomoso s Server Management Sockel HD LED 2 SCSI HD Laufwerksaktivit tssockel Gebl se 2 Sockel C Sockel SCSI Kan le A rechts B links Sockel M6 EISA Master Erweit Steckplatz 6 P2 1 P2 2 PCI Erweit Steckpl tze PS6 3 3V Stromanschlu M1 M5 EISA Master Erweit Steckpl tze 1 5 P1 1 P1 2 P1 3 PCI Erweit Steckpl tze paralleler Port VGA Port Anschl sse serielle Ports COM1 COM2 Anschl sse Tastatur Maus PS 2 Anschl sse In den berschriften auf den folgenden Seiten beziehen sich die in Klammern gesetzten Buchstabe
53. apricot MITSUBISHI ELECTRIC BENUTZERHANDBUCH Adaptec ist ein eingetragenes Warenzeichen und ATA ist ein Warenzeichen der Adaptec Inc Cirrus Logic ist ein Warenzeichen der Cirrus Logic Inc Hercules ist ein eingetragenes Warenzeichen der Hercules Computer Technology Inc Intel ist ein eingetragenes Warenzeichen und Pentium ist ein Warenzeichen der Intel Corporation Microsoft MS DOS Windows sowie Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Novell und NetWare sind eingetragene Warenzeichen der Novell Inc OS 2 und VGA sind Warenzeichen der International Business Machines Corporation SCO und MPX sind Warenzeichen der Santa Cruz Operation Inc SIMM ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wang Laboratories UNIX ist ein eingetragenes Warenzeichen der UNIX System Laboratories Inc Andere Warenzeichen sind das Eigentum der entsprechenden Eigent mer Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen k nnen jederzeit ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden und stellen keine Verpflichtung von Seiten Apricot Computers Limited dar Jede in diesem Handbuch beschriebene Software wird mit einem Lizenzabkommen geliefert Die Software darf nur den Bedingungen dieses Abkommens entsprechend benutzt bzw kopiert werden Es ist gesetzeswidrig eine mitgelieferte Diskette zu einem anderen Zweck als dem der pers nlichen Benutzung durch den K ufer zu benutzen Alle Rechte vorbehalten keine Benutzung bzw Wei
54. bis zu vier Laufwerke enthalten kann Jedes Laufwerk ist an einem herausnehmbaren Laufwerkmagazin befestigt Wenn Sie ein Laufwerk einsetzen wollen verfahren Sie wie folgt 1 Suchen Sie ein leeres Laufwerkmagazin Am besten machen Sie sich eine schriftliche Notiz davon welche Magazine mit Laufwerken besetzt sind Sie k nnen ein bestimmtes Laufwerk identifizieren indem Sie folgenderma en etikettieren Abbildung 3 11 Etikettiermethode des Platten Subsystems Zus tzlich zur u eren Etikettiermethode wird jedem SCSI Laufwerk einschlie lich der entsprechenden herausnehmbaren Datentrigerlaufwerke eine SCSI Identifikationsnummer zugeordnet Die Identifizierungsmethode f r jedes Festplattenlaufwerksmodul mit dem Etikett A E ist dieselbe In der folgenden Tabelle sind diese Nummern aufgef hrt Laufwerk SCSI ID Nummer Festplatte Position 1 Festplatte Position 2 Festplatte Position 3 Festplatte Position 4 CD ROM Laufwerk 1 Bandsicherungslaufwerk o mo fk 0 o 2 Bandsicherungslaufwerk Ihr System zeigt diese Nummern w hrend des Einschaltselbsttests an BENUTZERHANDBUCH 3 13 Erweiterung Ihres Systems 2 Drehen Sie den Freigabegriff gegen den Uhrzeigersinn bis er sich nicht mehr weiterdrehen l t was normalerweise einer Drehung um ungef hr 360 entspricht W hrend Sie den Griff drehen kommt das Laufwerkmagazin langsam nach vorne heraus Abb
55. cher im Metallst ck 2 Befestigungsschrauben Hinweis Achten Sie daruf da die zwei Sicherungsl cher die mit der Nummer 3 markiert sind sich ber den kleinen Vorspr ngen im Metall befinden BENUTZERHANDBUCH 4 19 Service Informationen 2 Setzen Sie den Rahmen der Vordertafel folgenderma en in den Deckrahmen ein 9 O o amp Abbildung 4 19 Einsetzen des st tzenden Metallst cks der Vordertafel 1 St tzendes Metall der 2 Befestigungsschrauben Vordertafel 3 Befestigen Sie den Rahmen mit den zwei Schrauben an dem Deckrahmen 4 Bringen Sie das obere Scharnier der abnehmbaren T r des Datentr gerschachts an das st tzende Metallst ck der Vordertafel an das Sie gerade angebracht haben 5 Setzen Sie den Sicherungsring in das Scharnier ein wie in der folgenden Abildung verdeutlicht wird Abbildung 4 20 Einsetzen des Sicherungsrings 1 Sicherungsring 2 Oberes Scharnier der T r des Laufwerkschachts 4 20 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Herausnehmbare Datentr gerlaufwerke Um Zugang zu den herausanehmbaren Datentr gerlaufwerken und dem System Management Controller SMC zu bekommen m ssen Sie zuerst die sch tzende Metallplatte abnehmen die diesen Bereich abdeckt e uw 2 D D AP a a 3 a a4 av 1 aD a D Mr a aa GP a 1 a a a e e Abbildung 4 21 Abnahme der sch tzende Metallplatte
56. chts Sch zt gegen einen nichtautorisierten Zugriff auf die herausnehmbaren Datentr gerlaufwerke Der Schl ssel zu dieser T r dient auch dazu das eingebaute Schutz Subsystem zu kontrollieren siehe Schutz sp ter in diesem Kapitel Bel ftungsschlitze ffnungen im Frontrahmen durch die das System Luft hineinzieht um ein berhitzen zu verhindern Diese Schlitze d rfen in keiner Weise blockiert bzw bei der Luftaufnahme behindert werden Abnehmbare Seitentafel Sch tzt die internen Komponenten und sichert das Innere des Servers gegen einen nichtautorisierten Zugriff 2 2 BENUTZERHANDBUCH Betrieb Ihres Systems Hintertafel Die Hintertafel enth lt die verschiedenen Anschl sse wie die folgende Abbildung zeigt Abbildung 2 2 Hintertafel 1 Tastaturanschlu PS 2 8 ffnungen f r Erweiterungssteckpl tze 2 Mausanschlu PS 2 9 Stehbolzen f r Antistatikriemen 3 Serieller Anschlu COM2 10 Herausnehmbarer USV Batteriesatz 4 Serieller AnschluB COM1 11 Externer berlastschalter der USV 5 SMC Modemanschlu 12 Unterbrechungsfreie Stromversorgung Videoanschlu 13 Netzsteckdose 7 Paralleler Anschlu BENUTZERHANDBUCH 2 3 Betrieb Ihres Systems Das Innere des Ger ts Das Innere des Servers besteht aus den folgenden Hauptbereichen Festplatten Subsystem Schacht des herausnehmbaren Datentr gerlaufwerks Hauptplatine Platte des System Management Controllers Unterbrechungsf
57. d as a plug with the bared flexible cord is hazardous if engaged in a live socket outlet The following wiring information should be employed when adding the replace ment plug The wires in the mains lead are coloured in accordance with the following code Green and Yellow Earth Blue Neutral Brown Live As the colours of the wires in the mains lead of this appliance may not correspond with the coloured markings identifying the terminals in your plug proceed as follows Steckerinstallationsanleitungen in Gro britannien The wire which is coloured green and yellow must be connected to the terminal in the plug which is marked with the letter E or by the earth symbol or coloured green or green and yellow The wire which is coloured blue must be connected to the terminal which is marked with the letter N or coloured black The wire which is coloured brown must be connected to the terminal which is marked with the letter L or coloured red Use a fuse approved to BS1362 i e one which carries the or S mark Only replace the fuse with one of the same type and rating Always replace the fuse cover never use the plug with the fuse cover omitted Replace with same colour fuse cover only Replacement fuse covers may be obtained from your dealer WARNING THIS APPLIANCE MUST BE EARTHED This diagram shows the wiring inside the moulded plug Use it as a guideline if you need to re fit a plug of a similar type
58. den alle Bits gel scht Wenn ein Flash Platten SRAM Dekodieren deaktiviert ist hat das BIOS eine Seitengr e von 32Kbytes Bit 4 des Kontrollregisters 0 Bits Funktion 73 nicht anwendbar 2 1 BIOS Seite 0 3 0 nicht anwendbar Wenn Flash Platten SRAM Dekodierung aktiviert ist hat das BIOS eine Seitengr e von 16 Kbytes Bit 4 des Kontrollregisters 1 Bits Funktion 7 3 nicht anwendbar 2 0 BIOS Seite 0 7 DOS Flash Seitenregister 12Ih nur schreiben Dies kontrolliert die Seitenaufteilung der Flash Platte Bei einer R cksetzung werden alle Bits gel scht Bits Funktion 70 DOS Flash Seite 0 255 BENUTZERHANDBUCH 5 43 Technische Informationen Kontrollregister 122h RIW Dies enth lt verschiedene Kontrollbits Bei einer R cksetzung werden alle Bits gel scht Bits 7 6 NOAA Funktion Unterbrechungsaufforderung f r COM port 00 keine Unterbrechungsanforderung selektiert 01 Unterbrechungsanforderung 10 10 Unterbrechungsanforderung 14 11 Unterbrechungsanforderung 15 Management UART Adresse 0 COM3 1 COM4 Aktivieren DOS Flash SRAM dekodieren 1 aktivieren Aktivieren DOS Flash schreiben 1 aktivieren Aktivieren BIOS Flash schreiben 1 aktivieren Unterbrechungsanforderung selektieren f r Diagnose UART 00 keine Unterbrechungsanforderung selektiert 01 Unterbrechungsanforderung10 10 Unterbrechungsanforderung 14 11 Unterbrechungsanforderung15 SRAM Seitenregister I23h n
59. die Grenze des adressierbaren Speichers Gbytes Einige Betriebssysteme und Anwendungsprogramme benutzen Basisspeicher z B MS DOS OS 2 und UNIX Andere Betriebssysteme benutzen sowohl Basis wie auch Erweiterungsspeicher z B OS 2 und UNIX MS DOS benutzt keinen Erweiterungsspeicher einige MS DOS Dienstprogramme wie z B RAM Disketten Disketten Cache Speicher Druckspooler und Fensterumgebungen benutzen zur Leistungsverbesserung Erweiterungsspeicher BENUTZERHANDBUCH 5 4 Speicherbelegungsplan Adressenbereich hex 0000 0000 0003 FFFF 0004 0000 0007 FFFF 0008 0000 0009 FFFF 000A 0000 000B FFFF 000C 0000 000E FFFF 000F 0000 000F FFFF 0010 0000 OOEF FFFF 00F0 0000 OOFF FFFF 0100 0000 3FFF FFFF 4000 0000 BFFF FFFF C000 0000 C1FF FFFF C200 0000 FEBF FFFF FECO 0000 FECO OFFF FECO0 1000 FECO 1FFF FEC0 2000 FECO 2FFF FEC0 3000 FECO 3FFF FEC0 4000 FFDF 4FFF FFE0 0000 FFFF FFFF Technische Informationen Betrag 256 KB 256 KB 128 KB 128 KB 192 KB 64 KB 14 MB 1MB 1008 MB 1024 MB 32 MB 944 MB 4KB 4KB 4KB 4KB 32752 KB 32 KB Funktion Grundsystemspeicher fest Grundsystemspeicher fest Grundsystemspeicher oder ISA Speicher in Setup aktiviert ISA video DRAM Offboard Video BIOS kann abgeschattet werden AIC 7870 SCSI BIOS kann abgeschattet werden ISA Speicher System BIOS fest Systemspeicher oder u
60. dnet Die Identifizierungsmethode f r jedes Festplattenlaufwerksmodul mit dem Etikett A E ist dieselbe In der folgenden Tabelle sind diese Nummern aufgef hrt Laufwerk SCSI ID Nummer Festplatte Position 1 Festplatte Position 2 Festplatte Position 3 Festplatte Position 4 CD ROM Laufwerk 1 Bandsicherungslaufwerk o nat WO o 2 Bandsicherungslaufwerk Ihr System zeigt diese Nummern w hrend des Einschaltselbsttests an Wenn Sie ein leeres Magazin herausnehmen wollen drehen Sie den Freigabegriff gegen den Uhrzeigersinn bis er sich nicht mehr weiterdrehen l t was normalerweise ungef hr einer Drehung von 360 entspricht W hrend Sie den Griff drehen kommt das Laufwerkmagazin langsam nach vorne heraus BENUTZERHANDBUCH 4 5 Service Informationen 3 Ergreifen Sie jetzt die Vorderplatte des Laufwerkmagazins und ziehen Sie es vorsichtig heraus bis das Magazin aus dem Metall heraus ist 4 Legen Sie das Laufwerk in das Magazin drehen Sie das Magazin auf die andere Seite und befestigen Sie das Laufwerk daran indem Sie die vier Befestigungsschrauben auf der Unterseite des Magazins anziehen wie in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird Abbildung 4 5 Befestigungsschrauben des Festplattenlaufwerkmagazins 1 Befestigungsschrauben 2 Befestigungsschrauben 5 Achten Sie darauf da der Freigabegriff auf dem Magazin so weit es geht gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird 6 Setzen Sie das Magazin vorsichtig
61. e die f nf Gleichstromanschl sse auf der Stromverteilertafel oben in der Elektronikkammer heraus 9 Nehmen Sie den Vordertafelanschlu aus der Stromverteilertafel heraus Benutzen Sie wieder die Ausschubriegel 10 Nehmen Sie den Diskettenanschlu heraus 11 Nehmen Sie die zwei SCSI Schnittstellenkabel aus den Anschl ssen unten auf der Hauptplatine heraus Besitzt Ihr System mehr als zwei SCSI Schnittstellenkabel dann waren die zus tzlichen an eine Erweiterungskarte angeschlossen die Sie vorher entfernt haben Vorsicht Es ist absolut notwendig da Sie sich an die genauen Kabel und Anschlu anordnung Ihrer Festplatten erinnern insbesondere wenn Sie eine RAID Konfiguration benutzen Redundantes Datenfeld unabh ngiger Platten Wenn es Ihnen nicht gelingt die Anordnung wiederherzustellen so da alle Kabel und Stecker wie vorher angeordnet sind werden Sie alle Daten auf Ihren Festplatten verlieren 4 44 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 12 Entfernen Sie 14 Schrauben mit denen die Platte an der Zentrals ule des Servers angebracht ist wie in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird 2 2 Er a JL m p me 5 e np 2 gt a E Abbildung 4 42 Befestigungssschrauben der Hauptplatine 1 Hauptplatine 2 Befestigungsschrauben 13 Heben Sie die Platine aus der Elektronikkammer heraus BENUTZERHANDBUCH 4 45 S
62. egeln Heben Sie die Seitentafel vom Server weg und nach oben wie im folgenden gezeigt wird Abbildung 3 2 Abnahme der Seitentafel 3 2 BENUTZERHANDBUCH Erweiterung Ihres Systems Wiedereinsetzen der Seitentafel Verfahren Sie wie folgt um die Seitentafel wiederanzubringen 1 Achten Sie darauf da die Kante auf der Innenoberfl che der Seitentafel ber die Geh usekante pa t Bringen Sie die Tafel in Position Ziehen Sie die Pendelschrauben an F hren Sie den Schl ssel der Seitentafel in das Schlo ein und drehen Sie ihn im Uhrzeigersinn soweit er sich drehen l t Dr cken Sie das Schlo nach innen bis Sie den Widerstand des Metalls sp ren Drehen Sie das Schlo um 90 gegen den Uhrzeigersinn und nehmen Sie den Schl ssel heraus Benutzen Sie die SMA und ggf den Schl ssel der Vordert r um sicherzustellen da der Schutz aktiviert ist BENUTZERHANDBUCH 3 3 Erweiterung Ihres Systems Einbau der Zentralen Verarbeitungseinheit CPU und der Speicherkarten Wichtiger Hinweis Die in diesem Abschnitt erkl rten Verfahren sind nur f r autorisierte Techniker F r Speicher und CPU Karten sind vier Steckpl tze reserviert Sie befinden sich auf der Hauptplatine ziemlich oben in der Elektronikkammer Um Zugang zu den Steckpl tzen zu bekommen m ssen Sie die sch tzende Metallplatte abnehmen die den unteren Teil der Elektronikkammer abdeckt 1 Entfernen Sie die Befestigungsschrauben wie
63. ehr weiter drehen l t W hrend Sie den Griff drehen wird das Magazin etwas herausgeschoben Abbildung 4 1 Drehung des Freigabegriffs 1 Plattenlaufwerkmagazin 2 Freigabegriff des Plattenmagazins 2 Warten Sie mindestens 10 Sekunden wenn Sie die Platte herausnehmen w hrend das System hochgefahren ist damit die Platte die Drehung beenden kann und die K pfe geparkt werden k nnen bevor diese Arbeit fortgesetzt wird BENUTZERHANDBUCH 4 3 Service Informationen Abbildung 4 2 Herausnahme des Festplattenmagazins 3 Ziehen Sie das Magazin vorsichtig heraus bis es aus dem Chassis heraus ist 4 Drehen Sie das Magazin auf seine Unterseite und entfernen Sie die vier Befestigungsschrauben Abbildung 4 3 Befestigungsschrauben des Festplattenlaufwerkmagazins 1 Befestigungsschrauben 2 Plattenlaufwerkmagazin 5 Nehmen Sie das Magazin aus dem Laufwerk heraus 4 4 BENUTZERHANDBUCH Einbau 1 Service Informationen Suchen Sie ein leeres Laufwerkmagazin Am besten notieren Sie sich welche Magazine mit Laufwerken besetzt sind Sie k nnen ein bestimmtes Laufwerk identifizieren indem Sie folgenderma en etikettieren Abbildung 4 4 Etikettiermethode des Platten Subsystems Zus tzlich zur u eren Etikettiermethode wird jedem SCSI Laufwerk einschlie lich der entsprechenden herausnehmbaren Datentr gerlaufwerke eine SCSI Identifikationsnummer zugeor
64. eifel haben setzen Sie sich bitte mit Ihrem H ndler oder einem autorisierten Wartungsdienst in Verbindung BENUTZERHANDBUCH Sicherheitshinweise und Vorschriften Netzkabel Anforderungen Das Netzkabel das mit dem Computer geliefert wird erf llt die Sicherheitsnormen in dem Land in dem der Computer zuerst verkauft wurde Benutzen Sie bitte nur dieses Kabel ersetzen Sie es nicht durch ein Netzkabel eines anderen Ger ts Wenn Sie den Computer in einem anderen Land benutzen wollen m ssen Sie sicherstellen da Sie ein Netzkabel und einen Stecker benutzen die den Sicherheitsnormen jenes Landes entsprechen BS1363A 250V Gro britannien SHUCO 250V 3 Belgien Deutschland Finnland Frankreich Italien Niederlande Norwegen Osterreich Schweden NEMA 5 15P 125V Taiwan Thailand Die Netzkabelanschl sse m ssen das Zertifikationszeichen der Organisation tragen die f r die Beurteilung verantwortlich ist Setzen Sie sich mit Ihrem autorisierten H ndler in Verbindung wenn Sie zus tzliche oder alternative Netzkabel ben tigen Sicherheitshinweise und Vorschriften IMPORTANT Power Cable Connections This equipment is supplied with a mains lead that has a non removable moulded plug If the socket outlets are not suitable for the plug supplied with this appliance it should be cut off and an appropriate three pin plug fitted Note The plug severed from the mains lead must be destroye
65. ellwechsel Ein Begriff der sich darauf bezieht da ein Festplattenlaufwerk leicht herausgenommen und eingebaut werden kann ohne da der Server abgeschaltet werden mu Die Technologie dieses Merkmals verhindert den Verlust von Daten die auf einem Laufwerk gespeichert sind das ausgetauscht werden mu Schutzsystem Ein System mit akustischen und visuellen Alarmsignalen die auf einen nichtautorisierten Zugang zum Ger teinneren des Shogun oder auf eine Manipulation der Vordertafelregler hinweisen GJ BENUTZERHANDBUCH Glossar Schutzpfand Der Gegenstand der den Alarm ausl st nachdem das Schutzsystem aktiviert wurde Der Schl ssel f r die T r des herausnehmbaren Datentr gerschachts ist das Schutzpfand Wird die T r geschlossen und mit dem Schl ssel verschlossen wird das System Alarmsignale ausgeben wenn es eine Verletzung des Schutzes entdeckt Standby Modus Wenn das System bei normalen Bedingungen mit der STANDBY Taste heruntergefahren wurde sagt man es befindet sich im Standby Modus In diesem Modus ist das System abgeschaltet aber der Netzstrom sorgt daf r da der USV Batteriesatz voll geladen bleibt Stromverteilerplatte Eine spezielle Leiterplatte die Strom aus einer einzigen Quelle d h der Stromversorgungseinheit an verschiedene Komponenten verteilt Die Stromverteilerplatte oben im Elektronikschacht bezieht von der USV Strom und verteilt ihn an die Hauptplatine und assoziierte Komponenten Sys
66. en Datentr gers 2 F hren Sie das Lautsprecherkabel hinter der K hlgebl seeinheit der Hauptplatine neben den anderen Kabeln ein 4 58 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 3 Stecken Sie das Kabel in den Lautsprecheranschluf auf der Stromverteilertafel der Hauptlatine wie in der folgenden Abbildung angedeutet wird Abbildung 4 56 Lautsprecheranschlu 1 Lautsprecheranschlu 2 K hlgebl seeinheit 2 Stromverteilertafel BENUTZERHANDBUCH 4 59 Service Informationen Unterbrechungsfreie Stromversorgungeinheit Die USV Einheit besteht aus der eigentlichen Stromversorgung und dem dazugeh rigen Batteriesatz Die Einheit ist sehr robust und sehr schwer sie wiegt ungef hr 35kg einschlie lich Batteriesatz Entfernen Sie die gesamte Stromversorgung als eine einzelne Einheit Entfernen Sie nicht zuerst den Batteriesatz Die Einheit verliert ohne den Batteriesatz ihr Gleichgewicht und k nnte unerwartet rollen wenn Sie sie entfernen Warnung Es ist sehr wichtig da Sie u erst vorsichtig sind wenn Sie die USV entfernen damit Sie sich nicht verletzen bzw die Einheit besch digen Versuchen Sie nicht die Einheit allein herauszunehmen bzw einzusetzen Es sollte immer zumindest eine weitere Person anwesend sein um Ihnen zu helfen Bevor Sie anfangen sollten Sie sicherstellen da der Server an einem geeigneten Platz ist und viel Arbeitsraum zur Verf gung steht Benutzen Sie dann den Hochwindemechani
67. en Innerhalb einer Bank m ssen jedoch alle vier SIMM Module dieselbe Gr e haben siehe Kapitel 3 Erweiterung Ihres Systems zwecks n herer Einzelheiten ber SIMM Module Die SIMM Module d rfen nicht h her als 1 Inch sein da h here SIMM Module eine benachbarte CPU Karte oder eine ECC Speicherkarte behindern w rden Wenn Sie mehr Speicherkapazit t ben tigen k nnen Sie eine zus tzliche ECC Speicherkarte in den Server installieren Bei voller Belastung stellen die zwei Karten dem Server 768 Mbytes allgemeiner Hochgeschwindigkeitsspeicherkapazitit zur Verf gung Die ECC Speicherkarte entdeckt und korrigiert Ein Bit Fehler des DRAM dynamischer Direktzugriffsspeicher in Echtzeit was bedeutet da Ihr System normal arbeiten kann Die Karte entdeckt alle Zwei Bit Fehler aber korrigiert diese nicht Sie entdeckt auch alle benachbarten Drei und Vier Bit Fehler in einer DRAM Tetrade aber korrigiert sie nicht Wenn viele dieser Mehrfach Bit Fehler auftauchen erzeugt die ECC Speicherkarte eine nicht maskierbare Unterbrechung und stoppt normalerweise das System Die Daten bertragungsbreite der ECC Speicherkarte betr gt 64 128 Bits Sie ist mit allen Pentiumprozessormodulen kompatibel Der Server unterst tzt sowohl Basisspeicher wie auch Erweiterungsspeicher Der Basisspeicher ist an der Adresse 00000h bis 9FFFFh die ersten 640 Kbytes Der Erweiterungsspeicher beginnt an der Adresse 100000h 1 Mbyte und erstreckt sich bis auf
68. en die er benutzt um den Status des Systems mitzuteilen sind wie folgt Hexadezimalcodes werden zur Fl ssigkristallanzeige LCD der Vordertafel geschickt Akustische Piepscodes und Alarmsignale In der System Management Anwendung einem Windows Softwareprogramm das speziell f r den Server entwickelt wurde sind weitere Informationen erh ltlich Diese Anwendung die Sie ber eine Modemverbindung von einem anderen Computer an einem entfernten Standort aus laufen lassen k nnen teilt Ihnen Probleme mit z B den Ausfall einer Komponente berhitzen Verst e gegen die Sicherheit und Stromausfall Der SMC kommuniziert mit der Hauptplatine ber die System Management Schnittstellenkarte die EISA Steckplatz M2 einnimmt Die 1 kW unterbrechungsfreie Stromversorgung USV versorgt den Server bei Netzausf llen mit Strom Sie besitzt einen herausnehmbaren Batteriesatz und kann als komplette Einheit herausgenommen werden BENUTZERHANDBUCH 5 3 Technische Informationen Speicher Der Speicher des Servers befindet sich auf einem oder zwei ECC Speichermodulerweiterungskarten Bei voller Belastung bietet eine Karte dem Server 384 Mbytes normaler Hochgeschwindigkeitsspeicher kapazit t Die Karte hat drei Speicherb nke Jede Bank besteht aus vier SIMM Sockeln Jeder Sockel kann ein zugelassenes 2 4 8 16 oder 32 Mbytes SIMM mit Schnellseitenparit t aufnehmen Sie k nnen in jede Bank ein SIMM jedweder Gr e installier
69. en 100mS und 500mS nachdem die Gleichstromschienen innerhalb der Spezifikation nach dem Hochfahren stabilisiert wurden Wenn die Stromversorgungseinheit abschaltet ausgenommen bei Ausfall wird das DC good Signal niedrig angesteuert mindestens ImS bevor die Gleichstromausgangssignale von ihren spezifizierten Bereichen abweichen Dieses Ausgangssignal ist jederzeit g ltig da es f r den Betrieb des Computersystems von kritischer Bedeutung ist Es darf bei Wechselstromst rungen oder wenn die Stromversorgungseinheit die Betriebsmodi wechselt keine Spannungsspitzen bilden Wenn ein DCO 2 DC3 oder DC4 Ausgangsmodul ausf llt wird DC good sofort niedrig gehen BENUTZERHANDBUCH 5 52 Technische Informationen DC gut L DC0 2 DC3 amp DC4 Innerhalb der Spezification 1 100 500mS dimS min i ee i moe eg i Ausgangslaufwerk Logic 2mA bei 3 1V min Max Spannung des hoch offenen Stromkreises 5 5V Wechselstromspannung Ausgangssignal Wenn die Stromversorgungseinheit sich im Standby Strom Ein oder Sicherungsmodus befindet zeigt dieses analoge Ausgangssignal den Effektivwert der Wechselstromeingangsspannung an vorausgesetzt er ist sinusartig Die Relation zwischen Ausgangssignalspannung und Wechselstromeingangssignalspannung ist linear Das Signal wird von der System Management Einheit benutzt um festzustellen ob die Spannung der Wechselstromversorgung ausreicht die Systemkonfiguration anzutreiben und dem Anw
70. ender Wechselstrom versorgungsprobleme mitzuteilen Das Signal zeigt OV Wechselspannungseingang wenn die Einheit im Strom Aus Modus ist Batteriespannungs berwachung Ausgangssignal Dieses Ausgangssignal erm glicht es der System Management Einheit das Spannungsniveau nominell 48V der internen Blei S ure Batterien zu berwachen berlastschalter Erkennen Wenn der berlastschalter der Batterie offen ist ist dieses Signal auf OV gelegt Wenn der berlastschalter geschlossen ist d h die Batterien sind angeschlossen dann ist dieses Signal leer Wechselstrom berpr fung Dieses analoge Ausgangssignal zeigt den Effektivwert des Stroms an der derzeitig durch den Eingangs Wechselstrom Gleichstrom Konverter entnommen wird wenn die Stromversorgungseinheit im Strom Ein oder im Sicherungsmodus ist Gleichstrom berwachung Dieses analoge Ausgangssignal zeigt den Strom an der den internen Batterien entnommen wird wenn die Stromversorgunseinheit im Sicherungsmodus ist BENUTZERHANDBUCH 5 53 Technische Informationen W rmealarm Dieses Ausgangssignal wird benutzt um ein Versagen der K hlung der Stromversorgungseinheit anzuzeigen das z B durch einen Gebl seausfall oder behinderte Ventilation verursacht wurde Der Sensor wird thermisch an eine Komponente gekuppelt die bei einem K hlungsversagen schnell berhitzt oder der die Temperatur der ausgegebenen Luft erfa t Der normale Zustand des Signals wird h
71. er Kompatibilit t f r Zusatzkarten geringerer Leistung liefert Es gibt 6 Steckpl tze zwei davon werden mit PCI Steckpl tzen geteilt 1000 Watt unterbrechungsfreie Stromversorgung Hierbei handelt es sich um eine robuste Einheit mit herausnehmbarem Batteriesatz einem externen Batterieabtrennschalter und Standby Strom f r den SMC Netzwerkumgebungen Der Server wird die bekanntesten Netzwerkumgebungen unterst tzen wie z B Novell NetWare UnixWare Windows NT und SCO UNIX amp MPX Ein 3 5 1 44 Mbyte Diskettenlaufwerk Ein 5 25 CD ROM Laufwerk Eine erweiterte PS 2 Tastatur mit 102 Tasten 2 Tasten PS 2 Maus l 2 BENUTZERHANDBUCH Einleitung Struktur des Benutzerhandbuchs Die Informationen im Benutzerhandbuch sind folgenderma en untergliedert Betrieb Ihres Systems In diesem Abschnitt wird die Benutzung der Kontrolltasten auf der Vordertafel erkl rt Der Abschnitt enth lt auch Informationen ber Funktionen der R ckwand und der Anschl sse ber Sicherheitsaspekte und das Systemkonfigurationsdienstprogramm Erweiterung Ihres Systems In diesem Abschnitt wird beschrieben wie zus tzliche Speicherkapazit t Prozessoren Erweiterungskarten und Festplattenlaufwerke installiert werden k nnen Service Informationen Dieser Abschnitt enth lt ausf hrliche Informationen f r einen autorisierten Techniker ber das was zu tun ist wenn etwas in dem System nicht funktioniert Unter anderem Anleitungen zum Ausba
72. er Port ECP NVRAM EISA Systemidentifizierregister Plattenpr fregister BIOS Funktionsregler PCICONFIG ADDRESS Register PCICONFIG DATA Register EISA Steckplatz n E A Raum ISA E A Steckplatz Adresse der alternativen Eintrittstelle EISA Steckplatz n E A Raum n 1 to 15 ISA E A Steckplatz Adresse der alternativen Eintrittstelle EISA Slot n I O Space n 1 to 15 ISA I O slot alias address ISA E A Steckplatz Adresse der alternativen Eintrittstelle EISA Steckplatz n E A Raum n 1 to 15 Video Display Controller BENUTZERHANDBUCH_ 5 11 Technische Informationen Zuordnungen von EISA Steckpl tzen EISA Steckplatz hex O T gt mmm DO D Baustein Hauptplatine EISA Erweiterungsoptionen eingebettete SCSI Speichermodul Speichermodul Erweiterungsmodul prim res PCI Segment CPU1 Modul CPU2 Modul Kan le f r direkten Speicherzugriff Kanal N On P WO DMD o Baustein Erweiterungskarte Erweiterungskarte Diskettenlaufwerk IDE Festplattenlaufwerk reserviert Erweiterungskarte Erweiterungskarte Erweiterungskarte ISA Unterbrechungen Diese Tabelle wird auf der folgenden Seite fortgesetzt Baustein NMI oO AON 0o 01 A O N o BENUTZERHANDBUCH 5 12 Unterbrechung Parit tsfehler Intervallzeitgeber Tastaturpuffer voll reserviert Kaskadenunterbrechung vom Slave PIC serieller Boardport B COM2 wenn aktiviert serieller Boardport A COM1
73. er Schrauben hat Um die R ckseite zu entfernen verfahren Sie wie folgt 1 Nehmen Sie alle Plattenlaufwerke aus dem Modul heraus 2 Entfernen Sie von allen Platten die Befestigungsschrauben 3 Dr cken Sie mit Ausnahme der Datenanschlu platte jede Platte in das Innere des Moduls hinein und man vrieren Sie sie bis die Platte aus dem Rahmen herausgenommen werden kann 4 Heben Sie die R ckseite ab Einbau I Man vrieren Sie die Platten der R ckseite durch die r ckw rtigen ffnungen in das Innere des Rahmens so da sie an der richtigen Stelle plaziert werden 2 Befestigen Sie alle Platten an den Modulrahmen wie in der vorstehenden Abbildung gezeigt wurde 4 38 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Einstellungen der Br ckenverbindungen f r die SCSI Schnittstellenbaugruppe der herausnehmbaren Datentr ger Jede Modulr ckseite enth lt eine SCSI Schnittstellenbaugruppe der herausnehmbaren Datentr ger die sich oben im Modul befindet Es ist jedoch immer nur eine der Baugruppen und zwar die Baugruppe in Modul B an das SCSI Kabel der herausnehmbaren Datentr ger angeschlossen Auf der Schnittstellenbaugruppe befinden sich zwei Br ckenverbindungen wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird AKTIVIERT DEAKTIVIERT Abbildung 4 37 SCSI Schnittstellenbaugruppe der herausnehmbaren Datentr ger 1 2 SCSI Anschlu 3 Br ckenverbindung J1 Schnittstellenbaugruppe 4 Br ckenverbindung J2 Beide Br c
74. erabschnitt enth lt einen unabh ngigen lokalen Bus mit einem Pentiumprozessor einem 82498 DX Cache Controller und acht 82493 DX Cache SRAMs Das externe Zweiwege Assoziativr ckschreib Cache jedes Unterabschnitts liefert f r jeden Prozessor 1 Mbyte SRAM Sekund r Cache Speicherkapazit t 512 Kbyte f r eine einzelne Prozessorkarte Jeder Pentiumprozessor hat separate 8K interner L1 Cache Speicher Kerne f r Code und Daten sowie einen internen numerischen Prozessor Ein Speicherbus Controller und eine Datenpfad Parit t Schnittstelle speichern beide Kerne an den firmeneigenen Bus Die Einschaltkonfigurationslogik des Prozessormoduls liefert der Systemplatte des Servers Informationen ber die CPU Geschwindigkeit die Anwesenheit eines numerischen Koprozessors Informationen ber Cache Gr f e Cache Linien Gr e und Schn ffel Politik Merkmale Ein oder zwei Pentiumprozessoren die mit 133 MHz laufen 2 3 Bus Kern Geschwindigkeitsverh ltnisse die einen Betrieb bei 66 133 MHz erm glichen 82498 82493 Intel Cache Chipsatz der folgendes liefert I Mbyte Cache Speicherkapazitit 512 Kbytes f r eine einzelne Prozessorkarte J ein Null Wartezustand f r MRU Lesetreffer ein Wartezustand von Eins f r LRU Lesetreffer Schreibtrefferzyklen ohne Wartezustand BENUTZERHANDBUCH 5 6 Technische Informationen erweiterte Verriegelungsfunktionalitit Verriegelung auf Cache Speicher basierend poten
75. eraus Sie werden sp ren wie sich der Netzanschlu auf der R ckseite vom Sockel im Zentrum des Servers l st BENUTZERHANDBUCH 4 9 Service Informationen Einbau 1 Wenn notwendig entfernen Sie die Aussto tafel die im Zentrum des Servers die ffnung des Datenanschlusses des Laufwerkmoduls abdeckt Dies ist nur notwendig wenn Sie ein Modul zum ersten Mal in diese Position einsetzen B c Dn ES LI o E Fe U ES B EB Ei SCH HH Abbildung 4 8 Aussto tafel und Netzsockel 1 Aussto tafel 2 Netzsockel 2 Schieben Sie das Laufwerkmodul so weit es geht in seinen Platz hinein F hren Sie gleichzeitig den Datenanschlu durch die ffnung im Zentrum 4 10 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 3 Greifen Sie jetzt in das Modul hinein und dr cken Sie auf die Netzleiterplatte auf der R ckseite um sicherzustellen da ihr Anschlu richtig im Netzanschlu auf der Mitte sitzt Die Netzleiterplatte liegt in jedem Modul in der Mitte der R ckseite wie in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird Abbildung 4 9 Position des Netzanschlusses 1 Netzleiterplatte von der 3 Netzleiterplatte von der Innenseite des Moduls R ckseite des Moduls 2 Netzsockel in der Zentrals ule BENUTZERHANDBUCH A1 Service Informationen 4 Benutzen Sie jetzt die vier Schrauben um das Modul am Metallrahmen des Subsystems anzubringen Abbildung 4 10 Einbau des Plattenlaufwer
76. ervice Informationen Einbau 1 Bringen Sie die Hauptplatine mit Hilfe der 14 Schrauben an der Zentrals ule des Servers an wie in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird e uL o BI O 2 aZ m e nn s E e e Abbildung 4 43 Befestigungsschrauben der Hauptplatine 1 Hauptplatine 2 Befestigungsschrauben 2 Setzen Sie die Festplattenkabel der Laufwerkmodule wieder so an die entsprechenden Anschl sse an wie sie es urspr nglich waren Vorsicht Sie sollten sich absolut sicher sein da Sie das Festplattenkabel und die Anschlu anordnung so wiederherstellen wie sie urspr nglich waren insbesondere wenn Sie eine RAID Konfiguration haben Gelingt es Ihnen nicht die urspr ngliche Anordnung wiederherzustellen dann tritt ein massiver Datenverlust ein 3 Stecken Sie die Disketten und Vordertafelkabel in ihre entsprechenden Anschl sse 4 46 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Stecken Sie die f nf Gleichstromkabel in ihre entsprechenden Anschl sse auf der Stromverteilerplatte oben in der Elektronikkammer Diese Anschl sse besitzen eine Kerbe und k nnen deshalb nicht falsch gesteckt werden Wenden Sie nicht berm ige Kraft an Sie k nnten versuchen ein Kabel in einen falschen Anschlu zu stecken Setzen Sie alle CPU Speicher und andere Erweiterungskarten wieder ein und schlie en Sie ihre entsprechenden Kabel ordnungsgem
77. ese werden ein berhitzen verhindern indem sie eine angemessene Temperatur innerhalb des Systems aufrechterhalten Zwei zus tzliche K hlgebl se befinden sich in der USV Einheit Vorsicht Sie m ssen um den Server herum mindestens 15 cm Freiraum zur Bel ftung lassen sonst k nnte ein berhitzen Sch den verursachen 2 6 BENUTZERHANDBUCH Betrieb Ihres Systems Das erste Einstellen Ihres Systems Wenn Sie den Server ausgepackt in Position gebracht und den Hochwindemechanismus der vorderen Gleitrollen benutzt haben um den Server fest abzustellen siehe separates Dokument Erste Schritt dann gehen Sie wie folgt vor um das System einzustellen 1 Schlie en Sie Monitor Tastatur Maus und Netzstromkabel an den Steckdosen auf der R ckseite des Servers an Stellen Sie die Verbindung her die es Ihnen erm glichen wird die System Management Anwendung SMA laufen zu lassen Stellen Sie die direkte Verbindung zu einem anderen Personalcomputer her Benutzen Sie in diesem Fall das mitgelieferte serielle PC Kabel um den SMC Modemanschlu mit dem seriellen Anschlu auf dem separaten Diagnosecomputer zu verbinden Die Modemverbindung zu einem Computer an einem anderen Standort Benutzen Sie das mitgelieferte serielle Modem Kabel um den SMC Anschlu mit dem Modem zu verbinden Sie k nnen die SMA auch ber das Netzwerk selbst laufen lassen Schalten Sie die Netzsteckdose an Die LED der unterbrechu
78. g des Systemkonfigurationsdienstprogramms Das Systemkonfigurationsdienstprogramm automatisiert den Konfigurationsproze f r Ihre Computer Hardware und die Platten ISA EISA Plug n Play und PCI oder Optionen die Sie dem System hinzuf gen Sie m ssen das Systemkonfigurationsdienstprogramm jedes Mal laufen lassen wenn Sie die Konfiguration Ihres Computers ver ndern F r Plug n Play und PCI Erweiterungskarten ist das Laufen dieses Dienstprogramms optional Das Systemkonfigurations dienstprogramm macht folgendes Es h lt die Systemparameter bei und speichert diese im nichtfl chtigen RAM Es zeigt die Optionseinstellungen die jene Parameter spezifizieren Es ordnet alle notwendigen Systemressourcen zu wodurch garantiert wird da es keine Konflikte oder Konkurrenz zwischen Adapterkarten gibt Es zeigt Einstellungen f r viele andere Funktionen wie Schutzkennworte die notwendig oder w nschenswert sind Hinweis Obwohl es ein separates BIOS Setup Dienstprogramm gibt benutzen Sie bitte nur das Systemkonfigurationsdienstprogramm um Ihr System zu konfigurieren da BIOS Setup einem Computer der sich an einem anderen Standort befindet nicht zug nglich ist Um das Systemkonfigurationsdienstprogramm laufen zu lassen verfahren Sie wie folgt Lokal dr cken Sie F2 um das Flashplatten Dienstprogramm w hrend der Hardware Bootsequenz aber bevor das Betriebssystem l dt laufen zu lassen von der Entfernung aus lassen
79. gebl seeinheit des Festplattenlaufwerks aus und einbauen ohne das danebenliegende Plattenlaufwerkmodul zu st ren Ausbau 1 Nehmen Sie die mittleren und unteren Gebl seanschl sse und ihre entsprechenden Thermistoranschl sse aus der SMC Platte heraus wie im folgenden gezeigt wird 0000 Um WII SS Abbildung 4 32 SMC Gebl se und Thermistoranschl sse f r das mittlere und das untere Gebl se 1 Anschl sse des mittleren 2 Anschl sse der entsprechenden und unteren Gebl ses Thermistoren 2 Dr cken Sie die Spannungsversorgungs und Thermistorkabel durch den Ausschnitt in der Ecke des Metallst cks hinter der oberen Gebl seeinheit durch BENUTZERHANDBUCH 4 33 Service Informationen 3 Entfernen Sie zwei Schrauben die die Gebl seeinheit am Chassis festhalten Abbildung 4 33 Ausbau der Festplattenk hlgeh useeinheit 1 Befestigungsschrauben 2 Fingergriff 4 Benutzen Sie den Fingergriff um die Einheit auf Sie zuzuschieben 4 34 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Einbau 1 Schieben Sie die Einheit in Position und vergessen Sie nicht die F hrungszungen in die Positionsschlitze einzuf hren wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 34 Wiedereinbau der Kiiblgeblaseeinheit des Festplattenlaufwerks 1 Positionsschlitze 3 Befestigungsschrauben 2 F hrungszungen 2 Geben Sie gleichzeitig die Gebl sekabel durch den Ausschnitt in der Ecke des Metalls
80. gend zu 0 02 g Hz 20 und 0 02 g Hz beibehaltend von 20 Hz bis 500 Hz BENUTZERHANDBUCH 5 7 Technische Informationen Hauptplatine Erweiterungssteckpl tze EISA Steckpl tze Die sechs EISA Bussteckpl tze auf der Hauptplatine stehen zur Erweiterung und Leistungssteigerung zur Verf gung Zwei dieser Steckpl tze teilen einen gemeinsamen Chassis E A Erweiterungssteckplatz mit zwei der PCI Steckpl tze wenn Sie diese EISA Steckpl tze benutzen k nnen Sie die PCI Steckpl tze nicht benutzen Alle sechs Steckpl tze k nnen Busmaster sein Wenn EISA Master auf den Bus Anspruch erheben werden nicht alle Steckpl tze gleich geschaffen Die folgenden Steckplatzpaare teilen Anspruchanforderungen 1 und 2 3 und 4 und 5 und 6 Deshalb erfolgt die bernahme so da die EISA Master den Bus bernehmen und zwar in der folgenden Reihenfolge 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 usw Der EISA Bus eine Erweiterung des ISA Industrienorm Architektur Bus bietet folgendes 32 Bit Speicheradressieren e bertragungen des Typs A bei 5 33 Mbytes pro Sekunde e bertragungen des Typs B bei 8 Mbytes pro Sekunde Datenblock bertragungen bei 33 Mbytes pro Sekunde 8 16 oder 32 Bit Daten bertragungen automatische bersetzung von Buszyklen zwischen EISA und ISA Mastern Unterbrechungsverteilung Da EISA mit ISA voll r ckw rts kompatibel ist k nnen alte oder neue Zusatzkarten und Software i
81. h ngt von der jeweiligen Konfiguration Ihres Apricot ab d h welches 2 8 BENUTZERHANDBUCH Betrieb Ihres Systems Betriebssystem oder welche andere Software installiert wurde Fragen Sie Ihren H ndler wenn Sie weitere Einzelheiten ben tigen STANDBY Wenn Sie alle Netzwerkbenutzer angewiesen haben ihre Anwendungen zu beenden und das Netzwerk abzumelden dann halten Sie diese Taste eine bestimme Zeit lang gedr ckt bevor das System eine Abschaltsequenz zum Standby Modus ausl st Das System wird auf der LCD den Code 1200 anzeigen und einen Ton ert nen lassen Halten Sie die STANDBY Taste weiterhin gedr ckt bis der Ton endet jetzt beginnt die Abschaltsequenz Im Standby Modus sorgt die Netzstromversorgung daf r da der Batteriesatz voll geladen bleibt aber dem System wird kein Gleichstrom zugef hrt Benutzen Sie die System Management Anwendung SMA um genau anzugeben wieviele Sekunden die Taste gedr ckt werden mu bevor die Abschaltsequenz einsetzt siehe SMA Benutzeranleitungen Die Voreinstellung ist 3 Sekunden Dr cken Sie gleichzeitig STANDBY und KONTROLLE um die derzeitige Abschaltsequenz r ckg ngigzumachen Hinweis Es hat sich in der Praxis bew hrt bevor die STANDBY Taste gedr ckt wird Personen zu warnen die von der Entfernung aus Zugriff zum System bekommen wollen d h welche die SMA ber den Modemport von einem Computer an einem anderen Standort aus benutzen KONTROLLE Dr cken Sie diese Taste u
82. halb sicherstellen da die empfindliche Komponenten nur kurzzeitig freigelegt sind Nehmen Sie die Seitentafeln den antistatischen Beutel bzw die antistatische Verpackung einer Erweiterung erst dann ab wenn es wirklich notwendig ist BENUTZERHANDBUCH A I Anhang Gehen Sie mit Gegenst nden die Reibungselektrizit t gegen ber empfindlich sind sehr vorsichtig um Halten Sie Erweiterungskarten und Einbauoptionen nur an den Ecken fest vermeiden Sie eine Ber hrung ihrer elektrischen Kontakte Ber hren Sie niemals die Komponenten oder elektrischen Kontakte auf der Hauptplatine oder auf Erweiterungskarten Ganz allgemein gilt da Gegenst nde die Reibungselektrizit t gegen ber empfindlich sind so wenig wie m glich gehandhabt werden sollten Halten Sie leitendes Material Lebensmittel und Getr nke von Ihrem Arbeitsbereich und dem offenen Computer entfernt BENUTZERHANDBUCH A 2 GLOSSAR Aussto tafel Eine kleine Abdecktafel aus Metall die die Zentrals ule f r den Festplattenmodul Datenanschlu abdeckt Diese Tafel mu entfernt werden wenn ein Modul zum ersten Mal in der Festplattenkammer des Shogun installiert wird Diagnosecodes Auf der LCD Anzeige der Vordertafel werden Spezialcodes in Form von Hexadezimalzahlen erscheinen Diese Codes zeigen Fehler oder Probleme des Systems an k nnen aber auch eine ganz normale Ereignissequenz anzeigen In einem separaten Dokument Anleitungen zu Diagnosecodes wird jeder
83. hrauben der Seitentafel BENUTZERHANDBUCH 2 I Betrieb Ihres Systems In den folgenden Paragraphen wird jedes Teil das sich vorne am Ger t befindet erkl rt LCD Diagnoseangaben Zeigt die Diagnosecodes an die auf Fehler oder normale Phasen im Boot Prozef hinweisen siehe separates Dokument Verzeichnis der Diagnosecodes STROM EIN Taste Wenn diese Taste gedr ckt wird geht das Ger t vom Standby Modus auf den Ein Modus ber KONTROLL Taste Wenn diese Taste gedr ckt wird wird der Alarm ausgeschaltet der ert nt wenn interne Fehler vorliegen Er besitzt in Verbindung mit anderen Tasten auch noch ganz spezielle Funktionen siehe Spezielle Tastenfunktionen sp ter in diesem Kapitel STANDBY Taste Wenn diese Taste gedr ckt wird geht der Server vom Ein Modus auf den Standby Modus ber Diese Taste besitzt in Verbindung mit anderen Tasten auch noch ganz spezielle Funktionen siehe Spezielle Tastenfunktionen sp ter in diesem Kapitel RESET Taste Vollzieht einen harten Neustart des Systems Diese Taste besitzt in Verbindung mit anderen Tasten auch noch spezielle Funktionen siehe Spezielle Tastenfunktionen sp ter in diesem Kapitel Strom LED Zeigt an ob der Server eingeschaltet oder im Standby Modus ist USV LED Zeigt an ob das System vom Batteriesatz oder von der Netzstromversorgung Strom erh lt Es kann auch den Status des Batteriesatzes anzeigen Verschlie bare T r des Laufwerkscha
84. hren f r beide Kartenarten ist im wesentlichen dasselbe 1 Entfernen Sie die metallische Stabilisatorbriicke vom Geh use die dem in Frage kommenden Steckplatz entspricht Es gibt vier dieser Br cken eine f r jeden Speicher und jeden CPU Steckplatz 2 Geben Sie die Kartensteckerleiste in den Steckplatz wobei die Komponentenseite der Karte nach unten zeigen sollte Achten Sie darauf da der Stecker festsitzt aber wenden Sie nicht zu viel Kraft an 3 Geben Sie das ausgestanzte Ende der Stabilisatorbr cke in ihren entsprechenden Steckplatz im Metallst ck der K hlgebl seeinheit Bringen Sie die Nute der Br cke ber die Kartenkante und benutzen Sie die Schraube um das andere Ende am Geh use zu befestigen Die Karte sollte fest in Position sein 4 Lassen Sie das Systemkonfigurationsdienstprogramm laufen siehe Kapitel 2 Betrieb Ihres Systems zwecks Anleitungen 3 6 BENUTZERHANDBUCH Erweiterung Ihres Systems Erweiterung der Speicherkapazit t Wichtiger Hinweis Das in diesem Abschnitt erkl rte Verfahren ist nur f r autorisierte Techniker Die maximale Speicherkapazit t Ihres Apricot betr gt 768 Mbytes die von bis zu zwei ECC Speicherkarten geliefert werden Jede Speicherkarte enth lt zw lf 36 Bit SIMM Steckpl tze Sie sind in 3 B nken mit jeweils 4 Steckpl tzen angeordnet Die B nke tragen die Nummern 1 2 und 3 Jede Bank hat zwei Steckpl tze auf der linken Seite und zwei auf der rechten Seite wenn S
85. ie Datenquelle wird ber Port 2 selektiert Bits Funktion 7 0 Port 80 Diagnosecode Port 0 Eingabeport 3 Umgebungstemperatur 1 ber Temperatur Systemstatusmonitor 2 0 Gebl seversagen 1 Versagen Systemstatusmonitor Port I Bits Funktion 4 Hauptplatine R cksetzung aktiv hoch Port 2 Bits Funktion Dir 4 Port 80 Port lesen aktiv niedrig o p 1 Systemstatusport lesen aktiv niedrig o p BENUTZERHANDBUCH 5 45 Technische Informationen Port 3 Bits Funktion 7 Hauptplatine NMI aktiv niedrig 6 ISA IOCHCK aktiv niedrig 5 Warme R cksetzungsunterbrechung l schen aktiv niedrig 4 Diagnosemodus selektieren aktiv niedrig 3 Unterbrechung warme R cksetzung 2 Unterbrechung Port 80 Monitor 1 serieller Port Tx 0 serieller Port Rx BENUTZERHANDBUCH 5 46 Dir o p o p o p i p i p i p o p i p Technische Informationen Anschl sse Schnittstelle der Stromverteilerplatte 34 Wege Sockel Signale Dir Stift Beschreibung SYSTXD op 1 TXD of system management port TTL GND 2 SYSRXD i p 3 RXD TTL GND 4 SYSRTS op 5 Request To Send TTL SYSCTS i p 6 Clear To Send TTL SYSDSR i p 7 Data Set Reagy TTL SYSDCD i p 8 Data Carrier Detected TTL SYSDTR op 9 Data Terminal Ready TTL SYSRI ip 10 Ring Indicator TTL DIAGTXD op 11 TXD of diag port BIOS driver I F TTL GND 12 DIAGRXD Up 13 RXD of diag port BIOS driver I F TTL GND 14 DIAGDTR op 15 Receive ready control from S W TTL 16 NMI op 1
86. ie G ltigkeit des infraroten Datenstroms von der Vordertafel sendet Daten zur Vordertafel kommuniziert mit Hilfe der SMIC mit der Hauptplatine ber eine zweckbestimmte serielle Schnittstelle liefert dem Gebl se in der Diskettenkammer Strom enthilt eine Echtzeituhr die Datum und Zeit beibeh lt enth lt einen 80186 Prozessorchip der als eingebetteter Controller fungiert nicht als Mikroprozessor ausger stet mit 256 Kbytes SRAM das den EPROM oder Flash Baustein abschattet um die Geschwindigkeit des Systems zu verbessern enth lt Flash ROM um die eingebaute feste Programmierung f r die Funktionen der Vordertafel zu liefern BENUTZERHANDBUCH 5 48 Technische Informationen Stromverteilungsplatten In Ihrem Server gibt es verschiedene Stromverteilungsplatten in Kapitel 4 dieses Handbuchs Service Informationen werden Anleitungen zum Ausbau gegeben Sie sind mit den folgenden Komponenten assoziiert Hauptplatine herausnehmbare Datentr gerlaufwerke 5 25 Festplattenlaufwerke K hlgebl se der Elektronikkammer Die Hauptaufgabe dieser Platten ist es elektrischen Strom von einer einzelnen Quelle an mehrere unterschiedliche Komponenten zu liefern Die Stromverteilungsplatte der Hauptplatine und die K hlgebl seplatte haben zus tzliche Funktionen In den folgenden Paragraphen werden die Zusatzfunktionen f r jede Platte beschrieben Stromverteilungsplatte der Hauptplatine
87. ie auf die Karte schauen Sie m ssen die B nke den folgenden Regeln entsprechend besetzen Die B nke werden 2 4 8 16 oder 32 Mbyte zugelassener SIMMS mit schneller Seitenparit t annehmen Um den Zugang zu den Modulen zu erleichtern sollte Bank 1 zuerst gef llt werden dann die n chste in numerischer Reihenfolge Sie m ssen eine Bank vollst ndig besetzen d h mit vier Modulen Sie k nnen beispielsweise nicht einfach zwei Module einer Bank hinzuf gen und die anderen zwei Steckpl tze leer lassen Obwohl Sie ein Modul jedweder Kapazit t in eine Bank einsetzen k nnen gilt die Regel da alle SIMMS in einer gegebenen Bank identisch sein m ssen Zum Beispiel k nenn Sie nicht 2 Mbyte Module und 4 Mbyte Module innerhalb derselben Bank mischen Sie k nnen Module unterschiedlicher Kapazit ten in verschiedenen Banken unterbringen Wenn beispielsweise Bank 1 2 Mbyte Module hat k nnen Sie Module einer anderen zul ssigen Kapazit t d h bis zu 32 Mbytes in Bank 2 unterbringen Hinweis Bevor Sie versuchen ein SIMM Modul zu entfernen oder einzusetzen achten Sie bitte darauf da die angemessenen Vorsichtsma nahmen gegen eine statische Aufladung getroffen wurden da z B eine Antistatikbr cke benutzt oder die Speicherkarte flach auf eine Antistatik Matte gelegt wurde siehe Anhang zwecks n herer Einzelheiten zu Vorsichtsma nahmen gegen statische Aufladung BENUTZERHANDBUCH 3 7 Erweiterung Ihres Systems
88. ienen 2 Anschl sse an dieStromverteilertafel der Festplatte 2 L senSie die drei Sammelschienen von der Verteilertafel 3 Entfernen Sie in der Plattenkammer alle Festplattenlaufwerke und Laufwerkmodule Entfernen Sie auch Abdeckplatten die leere Plattenkammern abdecken 4 50 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 4 Entfernen Sie 11 Schrauben wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird und heben Sie die Tafel heraus Abbildung 4 48 Stromverteilerplatte der Festplatte 1 Stromverteilertafel 4 Herausnehmbare Datentr gerlaufwerke 2 Befestigungsschrauben 5 SMC Platte 3 HD K hlgebl seeinheit BENUTZERHANDBUCH 4 51 Service Informationen Einbau 1 Wenn alle Festplattenlaufwerke Laufwerkmodule und die K hlgebl seeinheit der Hauptplatine entfernt sind bringen Sie die Verteilerplatte der Festplatte in der Plattenkammer mit 11 Schrauben an der Zentrals ule des Servers an was in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird Abbildung 4 49 Stromverteilertafel der Festplatte 1 Stromverteilertafel 4 Herausnehmbare Datentr gerlaufwerke 2 Befestigungsschrauben 5 SMC Platte 3 HD K hlgebl seeinheit 2 Bringen Sie alle Festplattenlaufwerkmodule und Laufwerke wieder an 4 52 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 3 In der Elektronikkammer befestigen Sie die drei Sammelschienen wie folgt m EH H 2 2
89. iihlgeblise auf der Stromversorgung angebracht und von ihr gespeist Erf llung aller relevanten Sicherheitsnormen Vier 12V Batterien die in einem herausnehmbaren Satz innen in der Stromversorgungseinheit angebracht sind liefern im Falle eines Netzstromversagens Reservestrom Diese Batterien sorgen daf r dafs das System bei einem kurzzeitigen Stromausfall normal arbeiten kann Bei einem l ngeren Stromausall erm glichen die Batterien dem System ordnungsgem abgeschaltet zu werden wodurch ein Datenverlust verhindert wird Wenn die Wechselstromversorgung erh ltlich ist l dt die Stromversorgungeinheit die Batterien es sei denn der Batterieabtrennschalter d h berlastschalter ist in der AUS Position Die Stromversorgung wird von der Vordertafel aus geregelt Es gibt zwei Modi Strom Ein oder Standby Im Strom Ein Modus liefert die Einheit all ihren Ausg ngen Strom und das System arbeitet normal Im Standby Modus wird die Stromversorgungseinheit ausgeschaltet aber sie setzt die Ladung der Batterien weiterhin fort und einige Kontrollsignale sind weiterhin g ltig In der Stromversorgungseinheit befindet sich ein Temperatursensor mit normalerweise geschlossenen Kontakten Er geh rt zum bertemperaturschutzkreislauf und es wird ein akustischer Alarm ausgel st wenn sich der Kontakt ffnet Bei Batteriebetrieb schaltet sich die Stromversorgungseinheit ab wenn die Batteriepolspannung 42V erreicht Auf diese Weise wird
90. ildung 3 12 Drehung des Freigabegriffs 1 Plattenlaufwerkmagazin 2 Freigabegriff des Plattenmagazins 3 Ergreifen Sie jetzt die Vorderplatte des Laufwerkmagazins und ziehen Sie es vorsichtig heraus bis das Magazin aus dem Metall heraus ist Abbildung 3 13 Herausnahme des Festplattenmagazins 3 14 BENUTZERHANDBUCH Erweiterung Ihres Systems 4 Bringen Sie das Laufwerk mit Hilfe der vier Schrauben auf der Unterseite des Magazins fest am Magazin an Abbildung 3 14 Befestigungsschrauben des Festplattenlaufwerkmagazins 1 Befestigungsschrauben 2 Plattenlaufwerkmagazin 5 Setzen Sie das Magazin vorsichtig wieder in das Laufwerkmodul ein und schieben Sie es bis es den Punkt erreicht an dem der Freigabegriff des Festplattenlaufwerks t tig wird Sie d rfen das Festplattenlaufwerk nicht sto en oder r tteln 6 Drehen Sie den Freigabegriff des Festplattenlaufwerks im Uhrzeigersinn bis nach ungef hr einer vollst ndigen Drehung um 360 das Metall des Magazins mit dem Laufwerkmodul b ndig ist W hrend dieses Verfahrens hakt die Festplatte in den SCSI Anschlu auf der R ckseite des Laufwerkmoduls Hinweis Da es sich bei den Festplattenlaufwerken f r Ihren Apricot ausschlie lich um SCSI Laufwerke handelt sollten Sie wissen da der SCSI Anschluf auf der Innenseite der R ckseite des Laufwerkmoduls die Ger teadresse enth lt Das bedeutet da f r einen bestimmten Anschlu jedes an diesem Anschlu angebrachte P
91. ische Informationen Schalter und Br ckenverbindungen In diesem Abschnitt wird wie die Schalter und Br ckenverbindungen f r spezifische Betriebsparameter zu setzen sind Das folgende Diagramm zeigt die Positionen der Schalter und Br ckenverbindungen und ihre Voreinstellungen an O SWITCH gt zo S8C1 Flash Disable PWD CLR CMOS CLR 2 3 dl H DEFAULT SETTING FD1 2 88MB bi J9B1 Program Boot Block FDO 2 88MB i 1 44MB J9C1 Pwr Ctrl Enable Disable EE J7C1 Video Sleep REG REG 46E8 3C3 i EN J6A1 L Enable Disable 1 EE J9C3 Boot Block Disable Enable J7D2 Abbildung 5 1 Schalter und Br ckenverbindungen der Hauptplatine Konfigurationsschalterblock S8C I Der Schalterblock auf der Hauptplatine enth lt drei Schalter Um eine Einstellung zu ndern bringen Sie den Schalter in die gew nschte Position Schalter S8C1 1 S8C1 2 S8C1 3 werksvorgegebene Standardeinstellung BENUTZERHANDBUCH 5 14 Position Ein Aus Ein Aus Ein Aus Funktion Kennwort l schen Kennwort aktivieren Flash Schreiben aktivieren Flash deaktivieren Flash Schreiben aktivieren Flash deaktivieren Technische Informationen CMOS SSCI I Wenn dieser Schalter auf EIN gestellt wird dann wird CMOS gel scht und CMOS sowie die Echtzeit
92. kenverbindungen J1 und J2 m ssen in der korrekten Position sein damit das System ordnungsgem arbeiten kann und zwar gem den folgenden Anleitungen Jl bestimmt ob in diesem Modul eine verz gerte Andrehung eintritt Verz gerte Andrehung bedeutet da die installierten Laufwerke nicht gleichzeitig anfangen sich zu drehen wenn Sie den Server eingeschaltet haben Stattdessen starten die Laufwerke jeweils mit einer Verz gerung von einer bestimmten Anzahl von Sekunden nacheinander Diese Verz gerung verhindert eine berm ige Leistungsaufnahme die bei einem gleichzeitigen Start aller Laufwerke eintreten w rde Aus diesem Grund sollte diese Br ckenverbindung immer in der Position aktiviert sein J2 bestimmt wo der SCSI Bus endet Wenn das SCSI Kabel des herausnehmbaren Datentr gerlaufwerks an diese Schnittstellenbaugruppe angeschlossen ist dann bringen Sie diese Br ckenverbindung in die Position aktiviert Ist dies nicht der Fall dann bringen Sie ihn in die Position deaktiviert BENUTZERHANDBUCH 4 39 Service Informationen Stromverteilertafel der Hauptplatine Die Stromverteilertafel der Hauptplatine ist an das innere Dach der Elektronikkammer befestigt und befindet sich in rechten Winkeln zur Hauptplatine Die folgende Abbildung zeigt die Anschl sse und die acht Befestigungsschrauben auf der Platte 1 e m H EEHHESSEHHHM Ez EE 222g CILE
93. kmoduls 1 Leeres Plattenlaufwerkmodul 2 Befestigungsschrauben 4 12 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 5 Stecken Sie in der Elektronikkammer das entsprechende Bandkabel auf den Datenanschlu auf der R ckseite des Laufwerkmoduls Abbildung 4 11 Einsetzen des Bandkabels in den Moduldatenanschlu 1 Datenanschlu des 2 Bandkabel Festplattenlaufwerkmoduls Bringen Sie das SCSI Schnittstellenkabel f r die herausnehmbaren Datentr gerlaufwerke wieder an Der Anschlu f r dieses Kabel kann von der oberen Seite des Modulrahmens erreicht werden Hinweis Es ist sehr viel schwieriger den Datenanschlu f r Modul B zu erreichen weil er sich direkt unterhalb der K hlgebl seeinheit in der Elektronikkammer befindet Am besten verbessern Sie zun chst einmal den Zugang zum Datenanschlu auf der R ckseite bevor Sie dieses Laufwerkmodul anbringen indem Sie einen Teil des Datenanschlu kabels durch die ffnung im Zentrum einf hren Stecken Sie dann den Anschlu auf der R ckseite ein und f hren Sie einen Teil des Kabels durch die ffnung zur ck w hrend Sie das Modul anbringen Die Anschl sse auf den anderen vier Modulen sollten leichter zug nglich sein so da Sie diese Vorgehensweise nicht wiederholen m ssen BENUTZERHANDBUCH 4 13 Service Informationen Frontrahmen Abnahme 1 Achten Sie darauf da die abnehmbare T r des Datentr ger Laufwerkschachts zu und verschlossen ist 2 Nehmen Sie auf jede
94. l laufen lassen dann wird die Datei vom Flash zu einer Diskette kopiert Wenn Sie im Men die 1 gew hlt haben w hlen Sie die Datei die Sie kopieren wollen und dr cken die EINGABE Taste Option 2 Datei bertragen Diese Option ist das Gegenteil von Datei empfangen d h sie kopiert eine Datei von der SMA Workstation zum Server oder wenn Sie das Dienstprogramm lokal laufen lassen von einer Diskette zum Flash Option 3 Konfigurationsdienstprogramm laufen lassen W hlen Sie diese Option um das Systemkonfigurations dienstprogramm laufen zu lassen siehe Benutzung des Systemkonfigurationsdienstprogramms fr her in diesem Kapitel Option 4 BIOS der Hauptplatine aktualisieren Diese Option erm glicht es Ihnen das BIOS der Hauptplatine mit einer neuen Version von BIOS Informationen zu erweitern Diese Informationen 2 18 BENUTZERHANDBUCH Betrieb Ihres Systems haben die Form einer bin ren Datei Wenn Sie diese Option w hlen haben Sie die M glichkeit entweder die bin re Datei zum RAM Laufwerk zu kopieren und gleichzeitig BIOS zu aktualisieren oder wenn die korrekte bin re Datei bereits kopiert worden ist nur die Aktualisierung durchzuf hren Optionen 5 7 d h sekund res BIOS erweitern SMIC BIOS erweitern und SMC Firmware erweitern hneln Option 4 Option 8 Flashplatte erweitern Diese Option kopiert den Inhalt des RAM Laufwerks auf die Flashplatte wodurch der Flash mit dem RAM Laufwerk
95. ladung Alle elektronischen Komponenten und Ger te sind statischer Elektrizit t gegen ber empfindlich Selbst eine geringf gige statische Aufladung kann dazu f hren da Komponenten unbrauchbar werden oder ihre Lebensdauer wesentlich verk rzt wird Sie sollten immer Pr ventivma nahmen treffen wozu normalerweise folgendes geh rt einen gew hnlichen Erderpunkt einen geerdeten Tisch oder eine geerdete Tischmatte ein geerdetes Armgelenkband Hinweis Auf der R cktafel des Servers befindet sich ein antistatischer Erdungsbolzen Der Anhang enth lt n here Einzelheiten ber antistatische Vorsichtsma nahmen 4 2 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Erforderliche Ger te Das folgende Werkzeug ist erforderlich um die Systemeinheit auseinanderzunehmen Schl ssel f r die Seitentafel Kreuzschlitzschraubendreher magnetisiert Schraubendreher Steckschl sselsatz mit Anschlu st ck f r M5 Kopf f r Sammelschienenanschl sse an die Netzversorgung Festplattenlaufwerk Ihr Apricot ist mit SCSI Festplattenlaufwerken ausger stet die schnell ausgewechselt werden k nnen d h Sie k nnen sie herausnehmen oder einsetzen w hrend das System hochgefahren wird Benutzen Sie die folgenden Anleitungen wenn eine bestimmte Festplatte auszutauschen ist Ausbau 1 Drehen Sie den Freigabegriff des Festplattenlaufwerkmagazins gegen den Uhrzeigersinn bis er sich nach ungef hr einer vollen Drehung nicht m
96. lattenlaufwerk dieselbe SCSI Adresse haben wird BENUTZERHANDBUCH 3 15 SERVICE INFORMATIONEN Wenn in Ihrem Server ein Problem auftritt w rde dieses normalerweise an Ort und Stelle korrigiert indem die fehelrhafte Komponente ausgetauscht wird Die in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren sollten angewandt werden wenn es notwendig ist eine Komponente des Servers herauszunehmen oder wiedereinzusetzen Hinweis Die in diesem Kapitel beschriebenen Arbeiten d rfen nur von autorisierten Technikern ausgef hrt werden andernfalls verf llt die Garantie Ihres Computers Es gibt bestimmte Methoden um die folgenden Teile herauszunehmen und wiedereinzusetzen Festplattenlaufwerk Festplattenlaufwerkmodul Vorderrahmen Vordertafel Herausnehmbare Datentr gerlaufwerke Platte des System Management Controllers Kiihlgebliseeinheit des System Management Controllers K hlgebl se und Handschutz K hlgebl seeinheit des Festplattenlaufwerks R ckseite des Festplattenlaufwerkmoduls Verteilertafel der Hauptplatine Hauptplatine Kiihlgebliseeinheit der Hauptplatine Stromverteilertafel des Festplattenlaufwerks XVerteilertafel des 5 25 Schachtes Lautsprecher Unterbrechungsfreie Stromversorgungseinheit USV Batteriesatz der USV Ihr Apricot wurde so gebaut da in den meisten F llen eine Komponente herausgenommen werden kann ohne daf danebenliegende Teile gest rt werden Die
97. le erm glichen es der System Management Einheit die Position des Uberlastschalters zu erfassen Analoge Ausgangssignale erm glichen es der System Management Einheit den Wechselstrom Zeilenstrom der Stromversorgungseinheit zu erfassen Analoge Ausgangssignale erm glichen es der System Management Einheit den Gleichstrom Batteriestrom der Stromversorgungseinheit zu erfassen Digitale Ausgangssignale von der Stromversorgungs einheit benutzt um ein Versagen der K hlung festzustellen Gleichstrom f r die System Management Einheit Standby Gleichstrom f r die System Management Einheit gel scht Digitale Ausgangssignale deuten an daf die Stromversorgungseinheit im 15A Latch Modus ist weil der Zeileneingangswechselstrom 15A berschreitet Kombinierte Ausgangssignale wenn sie unter 2 5V liegen sind sie proportional zum Batterieladestrom wenn sie ber 3 1V liegen wird ein Versagen der Batterie oder des Ladeger ts angezeigt Digitale Ausgangssignale zeigen an wenn richtig da die Wechselstromeingangsspannung geeignet ist und da die Stromversorgungseinheit derzeitig nur vom Wechselstromeingang gespeist wird Bezug f r Kontrollschnittstelle BENUTZERHANDBUCH 5 51 Technische Informationen Strom Ein Eingangssignal Im Standby Modus bei vorliegendem Wechselstromeingang wird das Anlegen dieses Eingangssignals auf OV bis die Stromversorgungseinheit DC good best tigt die USV Einheit hochfahren Das Eingangs
98. m akustische Alarmsignale abzustellen und LCD Anzeigen die aufgrund interner Fehler und Stromausfall aber nicht aufgrund des Schutzalarms ausgel st wurden zu l schen Wird am Ende der Firmware Initialisierung die Taste KONTROLLE gedr ckt wird der System Management Controller SMC dazu gezwungen den EPROM Code anstelle des Flash ROM auszuf hren selbst wenn die Flash Version neuer ist als die des EPROM Dies erm glicht Ihnen von EPROM zu booten wenn mit dem Flash Code etwas nicht in Ordnung ist RESET Dr cken Sie diese Taste um ein Hardware Reset auszul sen aber nur wenn dies absolut notwendig ist Die LCD wird 1400 anzeigen Sie m ssen die Taste dr cken bis der Begleitton endet Benutzen Sie die System Management Anwendung SMA um anzugeben wieviele Sekunden lang der Reset Ton klingen soll siehe SMA Benutzeranleitungen Die Voreinstellung ist 3 Sekunden Dr cken Sie RESET und KONTROLLE gleichzeitig wenn Sie die derzeitige Reset Sequenz r ckg ngigmachen wollen BENUTZERHANDBUCH 2 9 Betrieb Ihres Systems Spezialfunktionen von Tasten Vorsicht Benutzen Sie diese Funktionen nur dann wenn ein ernsthaftes Problem vorliegt und es absolut notwendig ist Wenn STANDBY KONTROLLE und RESET gleichzeitig gedr ckt werden w hrend die vordere T r des Laufwerkschachts unverschlossen ist wird das System in einen Modus gebracht in dem diese drei Tasten spezielle Funktionen besitzen Das LCD zeigt 8888 f r diese
99. mit wei em Text erscheinen wird Wenn ein Wort oder ein Ausdruck in der Mitte des normalen blauen Textes im Hilfe Bildschirm in Wei erscheint k nnen Sie einen weiteren Hilfe Bildschirm zu diesem Thema aufrufen Dr cken Sie F2 um das zuvor gezeigte Hilfe Thema noch einmal zu sehen Dr cken Sie F2 wiederholt um auf Ihrem Weg durch die Hilfe Bildschirme r ckw rts zu gehen Dr cken Sie die ESCAPE Taste um Hilfe zu verlassen BENUTZERHANDBUCH 2 15 Betrieb Ihres Systems Hinweis Auf einem schwarz wei en Monitor sieht ein Hilfe Themenwort oder einen Hilfe Ausdruck genauso aus wie der umgebende Text und kann im Gegensatz zu einem Farbmonitor nicht anhand seines Aussehens identifiziert werden Wenn Sie ein Hilfe Thema identifizieren wollen benutzen Sie die Pfeiltasten um den Cursor durch den Hilfetext zu f hren Der Cursor wird nur Hilfe Themen markieren Kennworte Der Zweck des Kennworts ist es zu verhindern da nichtautorisierte Personen den Computer benutzen und Einstellungen der Systemkonfiguration ver ndert werden Es gibt zwei verschiedene Kennworte die die Art des Zugangs bestimmen den Sie zum Systemkonfigurationsdienstprogramm haben Sie k nnen entweder eines oder beide Kennworte setzen Verwaltung Dieses Kennwort gibt Ihnen vollst ndigen Zugang zu allen Konfigurationseinstellungen einschlie lich der M glichkeit sie zu ver ndern Benutzer Dieses Kennwort gibt Ihnen die M glichkeit die Ein
100. mversorgung Abbildung 4 66 Anschlu der Stromversorgungskabel 1 SystemcontrolleranschluB 4 Anschlu 12 Wege des Bandkabel herausnehmbaren Datemtr gerschachts 2 Hauptplatinenhilfsstrom 5 Kabelanschlu gruppe 16 Wege 3 Nicht benutzt 6 Bitte beachten Sie da diese Anschl sse eingekerbt sind un deshalb nicht falsch eingesetzt werden k nnen BENUTZERHANDBUCH 4 67 Service Informationen 7 Bringen Sie Sammelschienen zwei Paare und einen Satz von 3 Sammelschienen an wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 67 Sammelschienen 1 Sammelschienen der 2 Sammelschienen f r die Hauptplatine Stromverteilertafel der Festplatte Wie bei den Kabeln ist es auch bei den Sammelschienen nicht m glich sie falsch anzubringen 8 Bringen Sie die K hlgebl seeinheit der Hauptplatine an 9 Setzen Sie wieder die Erweiterungskarten ein die Sie herausgenommen haben um den Zugang zu verbessern Vorsicht Wenn Sie SCSI Festplattencontrollerkarten oder Kabel entfernt haben m ssen Sie sich absolut sicher sein da Sie die Festplattenkabel und Anschlu anordnung wiederherstellen die urspr nglich vorlag insbesondere wenn Sie eine RAID Konfiguration haben Wenn Ihnen dies nicht gelingt entsteht ein massiver Datenverlust 4 68 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen USV Batteriesatz Die USV ist mit einem austauschbaren Batterie
101. n werden die Kennworte jedes Mal gel scht d h sie werden entfernt wenn Sie das System booten oder neueinstellen Wenn es keinen besonderen Grund f r eine L schung der Kennworte auf diese Art und Weise gibt stellen Sie bitte sicher da der Schalter immer auf AUS gestellt ist Siehe Kapitel 5 Technische Informationen um herauszufinden wo sich dieser Schalter befindet und wie man ihn setzt Der Flash Speicher Der Flash ist ein spezieller Bereich des Nur Lese Speichers ROM Er unterscheidet sich vom konventionellen ROM dadurch da sein Inhalt aktualisiert werden kann Er beh lt seine Informationen jedoch auch dann wenn der Systemstrom ausgeschaltet ist Die folgenden Komponenten Ihres Servers enthalten ihre eigenen Bereiche des Flash Speichers Die Hauptplatine Dieser Flash speichert die BIOS Informationen f r die Hauptplatine Der System Management Controller SMC Dieser Flash speichert das BIOS und Firmware die den SMC und die Vordertafel steuern BENUTZERHANDBUCH 2 17 Betrieb Ihres Systems Die System Management Schnittstellenkarte SMIC Dies ist der Hauptflash der manchmal auch Flashplatte genannt wird Er enth lt ein bootfihiges DOS sein eigenes BIOS und ein Flashplatten Dienstprogramm welches auf die anderen Bereiche des Flash Speichers einwirkt Das Flashplatten Dienstprogramm l t auch das Systemkonfigurationsdienstprogramm SCU laufen Ihr Zugriff zum Flash erfolgt ber ein RAM Laufwe
102. n d rfen an diesen Computer angeschlossen werden Der Betrieb mit nichtzertifizierten Peripherieger ten w rde wahrscheinlich eine St rung des Rundfunk und Fernsehempfangs verursachen Rundfunk und Fernsehinterferenz Der in diesem Handbuch beschriebene Computer erzeugt und benutzt bei seiner Benutzung Rundfunkfrequenzenergie Wenn er nicht ordnungsgem installiert und benutzt wird in strikter bereinstimmung mit dem Handbuch k nnten Interferenzen mit dem Rundfunk und Fernsehempfang verursacht werden Der Computer wurde getestet mit dem Ergebnis da er den RF Emissionsgrenzen f r ein Computerger t der FCC Klasse B entspricht was einen angemessenen Schutz gegen derartige Interferenz in einer Installation innerhalb eines Wohngebiets bieten sollte Es wird jedoch nicht garantiert da in einem bestimmten Ger t keine Interferenz verursacht wird Wenn dieses Ger t eine St rung des Rundfunk oder Fernsehempfangs verursacht was dadurch festgestellt werden kann da das Ger t ein und ausgeschaltet wird dann wird der Benutzer dazu aufgefordert die Interferenz durch eine der folgenden Ma nahmen zu korrigieren Entfernen Sie den Computer von dem Empfangsger t in dem die St rung auftritt Drehen Sie den Computer so da es kein Interferenz mit dem Enpfangsger t gibt Drehen Sie das Enpfangsger t so da es keine Interferenz mit dem Computer gibt Stecken Sie das Computerkabel in eine Steckdose die an einen ande
103. n z B C auf diese Abbildung BENUTZERHANDBUCH 5 20 Technische Informationen Stromanschl sse Diese Anschl sse liefern den Strom f r EISA ISA Erweiterungskarten PCI Karten CPU Module ECC Speichermodule und die Hauptplatine Alle Stromanschlu stifte haben einen Leistungsgrad von 5 A PSI und PS2 Anschlu J9D2 C Dieser eingekerbte Anschlu mit 12 Stiften nimmt zwei Stromversorgungskabelanschl sse mit 6 Stiften auf die nur in einer Ausrichtung installiert werden k nnen In den folgenden Tabellen werden die Stiftbelegungen f r diesen Anschlu definiert Stift Signal PS1 Farbe 1 PWRGOOD power good Orange 2 5 V Rot 3 12 V Gelb 4 12V Blau 5 GND ground Schwarz 6 GND ground Schwarz Stift Signal PS2 Farbe 7 GND ground Schwarz 8 GND ground Schwarz 9 5 V Wei 10 5 V Rot 11 5 V Rot 12 5 V Rot PS3 Anschlu J9B2 und PS4 Anschlu J9C2 A Stift Signal Stift Signal 1 5 V 4 GND 5 V 5 GND 5 V 6 GND Stift Signal Stift Signal 1 5 1 V 4 GND 2 GND 5 GND 12 V 6 GND BENUTZERHANDBUCH 5 21 Technische Informationen PS5 Anschlu J9DI B Stift o AN Oo FWD Signal Stift Signal N C 10 N C N C 11 N C N C 12 3 3VRD Sense 13 3 3 V GND 14 3 3 V GND 15 3 3 V GND 16 3 3 V GND 17 3 3 V GND 18 3 3 V PS6 Anschlu JIAI U Stift 1 2 3 Signal Stift Signal GND 4 43 3 V GND 5 3 3 V GND 6 43 3 V Stromversorgungsaktivierung Sockel JJEI D Stift 1 2 3
104. n ER En EEE le ED ER ER ER ER ER EL ER ER ER EG TAIERE IRTEE UUR Abbildung 3 6 Positionieren des SIMM Moduls 4 Bringen Sie das Modul etwas nach unten in den Sockel ein und achten Sie darauf da es fest sitzt 5 Dr cken Sie leicht gegen die oberen Ecken drehen Sie das Modul in die Senkrechte Wenn es aufrecht ist sollte es in der richtigen Position einrasten Wenden Sie nicht berm ige Kraft an Wenn sich das Modul nicht leicht drehen l t sollten Sie es wieder herausnehmen und von vorne anfangen Abbildung 3 7 Positionssicherung des SIMM Moduls 6 Wenn das Modul ordnungsgem plaziert ist sollte es von den Sicherungsklemmen und mit einer kleinen Kunststoff se durch die L cher an beiden Seiten in seiner Position gehalten werden Wenn Sie alle SIMM Module installiert haben k nnen Sie die Speicherkarte in Ihr System einbauen BENUTZERHANDBUCH 3 9 Erweiterung Ihres Systems Installation und Herausnahme von Erweiterungskarten Wichtiger Hinweis Die in diesem Abschnitt erkl rten Verfahren sind nur f r autorisierte Techniker Die folgende Abbildung verdeutlicht die Positionen der Erweiterungskartensteckpl tze in der Elektronikkammer o Fr Mr E e e Abbildung 3 8 PCI und EISA ISA Erweiterungskartensteckpl tze 1 PCI Steckpl tze 2 EISA ISA Steckpl tze Hin
105. n Ihrem Server installiert werden PCI Steckpl tze Die f nf PCI Bussteckpl tze auf der Hauptplatine stehen f r eine Erweiterung und Erh hung der Leistung zur Verf gung Zwei dieser Steckpl tze teilen mit zwei der EISA Steckpl tze einen E A Erweiterungssteckplatz und haben ein gemeinsames Chassis wenn Sie diese PCI Steckpl tze benutzen k nnen Sie die EISA Steckpl tze nicht benutzen BENUTZERHANDBUCH 5 8 Technische Informationen Der PCI Bus bietet 32 und 64 Bit Speicheradressieren 5 V und 3 V Signalumgebungen Datenblock bertragungen bei 133 Mbytes pro Sekunde 8 16 oder 32 Bit Daten bertragungen Plug und play Konfiguration PeerBus um den Durchsatz zu maximieren Video Controller Der integrierte Cirrus Logic CL GD5424 Super VGA Boardcontroller ist mit den Videonormen CGA EGA Hercules Graphics MDA und VGA voll kompatibel Zur standardm igen Konfiguration geh rt ein 512 KB Boardvideospeicher der Pixelaufl sungen von 640 x 480 und 800 x 600 in 256 Farben und 1024 x 768 x 16 Farben zul t Der SVGA Controller unterst tzt nur analoge Monitore Einfach und Mehrfrequenz interlaced und noninterlaced mit einer maximalen interlaced Vertikalr cklauffrequenz von 87 Hz Bei Erh hung der Puffergr e des Boardvideospeichers von 512 KB auf 1 Mbyte mit einem 40 Stift K x 16 70 ns Schnellseiten DRAM der Controller kann 132 spaltige Textmodi und Hochaufl sungsgraphik mit 1280 x 1
106. n Modus In den folgenden Paragraphen wird die spezielle Funktion jeder Taste beschrieben STANDBY oder RESET Wenn eine dieser Tasten gedr ckt wird wird ein Speicherabzug zur zentralen Verarbeitungseinheit ausgel st indem das Signal der nichtmaskierbaren Unterbrechung ber den Diagnoseprozessor deaktiviert wird Was dann geschieht h ngt von Ihrem Betriebssystem ab Sie k nnen dann die entsprechende Funktion des Netzwerkbetriebssystems benutzen um den Inhalt des Abzugs zu berpr fen KONTROLLE Wenn diese Taste gedr ckt wird wird das Modem initialisiert welches an den SMC Modemanschlu auf der Hintertafel des Servers angeschlossen ist Wenn die Initialisierung des Modems erfolgreich verl uft zeigt das LCD den Code 0000 Ist die Initialisierung nicht erfolgreich zeigt das LCD OF4D oder OFAE STANDBY RESET Wenn diese Tasten gleichzeitig gedr ckt werden wird die LCD gel scht Werden die Tasten dann freigegeben wird eine unabh ngige SMC R ckschaltung durchgef hrt Dies w re nur dann notwendig wenn ein ernsthaftes Problem oder ein Fehler im System auftaucht was unwahrscheinlich Ist Wenn Sie zehn Sekunden lang keine Taste dr cken kehrt das System zum normalen Modus zur ck LEDs f r USV und Strom Die LEDs f r USV und Strom zeigen den Status des Systems an USV LED Wenn diese LED ein gleichm iges Gr n anzeigt bedeutet dies da das System Netzstrom bezieht und die Batterien voll geladen
107. n abnehmen Die folgende Abbildung zeigt die Befestigungsschrauben und das Sperrschlo die sich auf jeder Seitentafel befinden Abbildung 3 1 Sperrschlo der Seitentafel und Pendelschrauben 1 Pendelschrauben 2 Sperrschlo BENUTZERHANDBUCH 3 1 Erweiterung Ihres Systems Wenn Sie die Seitentafel abnehmen wollen 1 Schalten Sie das Ger t auf den Standby Modus um Hinweis Wenn Sie gerade dabei sind ein Festplattenlaufwerk hinzuzuf gen oder schnell auszutauschen k nnen Sie dies tun w hrend das Ger t noch eingeschaltet ist Benutzen Sie in diesem Fall die System Management Anwendung SMA oder den Schl ssel der Vordert r um den Schutz zu deaktivieren und beginnen Sie diesen Arbeitsvorgang dann mit Schritt 4 2 Isolieren Sie die Batterie indem Sie den berlastschalter auf der Hintertafel des Servers auf AUS stellen Nehmen Sie das Netzstromkabel aus der Steckdose heraus L sen Sie die Pendelschrauben die sich oben in der linken und rechten Ecke der Tafel befinden bis sie leicht hinein und hinausgedr ckt werden k nnen Diese Schrauben befinden sich in einem Federteil und sollten nicht von der Tafel entfernt werden F hren Sie den Schl ssel f r die Seitentafel in das Sperrschlo ein und drehen Sie ihn um 90 im Uhrzeigersinn um die Tafel zu entriegeln Ihr System ist mit einem Schl sselsatz f r die Seitentafel ausger stet Beide Schl ssel in diesem Satz werden beide Seitentafeln entri
108. nbenutzt Systemspeicher oder EISA ISA Speicher Systemspeicher oder EISA ISA Speicher EISA Speicher oder E A Slavespeicher speicherkonformer mathematischer Koprozessor EISA Speicher oder E A Slavespeicher E A APIC 1 E A APIC 2 E A APIC 3 E A APIC 4 EISA Speicher oder E A Slavespeicher EISA BIOS ECU BENUTZERHANDBUCH 5 5 Technische Informationen Zentrale Verarbeitungseinheit CPU Die CPU des Shogun befindet sich auf einer CPU Erweiterungskarte Das System wird entweder ein Einfach oder Doppelprozessormodul annehmen Das Doppelmodul besitzt eine 64 Bit Datenbusschnittstelle mit eigenem 1 Mbyte Sekund r Cache Speicher das Einzelmodul hat einen 512 Kbyte Cache Speicher Das Modul bietet in einem Serversystem eine hochleistungsf hige symmetrische Mehrprozessorbetrieb SMP Umgebung Bei einem symmetrischen Mehrprozessorbetrieb sind alle Prozessoren gleich und haben keine vorherbestimmten Aufgaben Die Verteilung der Verarbeitungs belastungen unter mehreren Prozessoren erh ht die Leistung eines Systems Dies ist besonders n tzlich wenn die Anwendungsnachfrage niedrig und die E A Abrufbelastung hoch ist In einer symmetrischen Mehrprozessorbetriebsumgebung teilen Prozessoren dieselbe Unterbrechungsstruktur und den Zugang zum gemeinsamen Speicher und den E A Kan len Die zentrale Verarbeitungseinheit des Moduls besitzt f r jeden Prozessor einen Prozessor Cache Kernunterabschnitt Jeder Unt
109. nd das Bandkabel von der Vordertafel abgenommen wurde entfernen Sie den Sicherungsring vom Scharnier der abnehmbaren T r des Datentr ger laufwerkschachts die zu und verschlossen sein sollte Abbildung 4 14 Abnahme des Sicherungsrings 1 Sicherungsring 2 Oberes Scharnier der T r des Datentr gerlaufwerkschachts 4 16 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 2 Dr cken Sie vorsichtig auf die Metallplatte um sie vom Scharnier zu l sen wie im folgenden gezeigt wird Abbildung 4 15 Abnahme des Scharniers 1 Metallplatte 2 Scharnier 3 Entfernen Sie jetzt die zwei Schrauben wie im folgenden gezeigt wird Abbildung 4 16 Abnahme des st tzenden Metallst cks der Vordertafel 1 St tzendes Metallst ck der 2 Befestigungsschrauben Vordertafel 4 Schieben Sie das st tzende Metallst ck aus dem Rahmen BENUTZERHANDBUCH 4 17 Service Informationen 5 Entfernen Sie die acht Schrauben die die Vordertafel an dem Metallst ck befestigen Abbildung 4 17 Befestigungsschrauben der Vordertafel 1 Vordertafel 3 Vorspringende L cher im Metallst ck 2 Befestigungsschrauben 6 Nehmen Sie die Vordertafel ab 4 18 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Einbau 1 Bringen Sie die Vordertafel mit Hilfe der acht Schrauben an dem st tzenden Metallst ck an wie im folgenden gezeigt wird Abbildung 4 18 Befestigungsschrauben der Vordertafel 1 Vordertafel 3 Vorspringende L
110. nd dr cken die LEERTASTE Ein Haken in den eckigen Klammern zeigt an da die Option in Kraft ist Sie k nnen auch die Maus benutzen um Optionen auszuw hlen definierte Tasten zu aktivieren und Rollbalken zu benutzen Zeigen Sie mit dem Maus Cursor auf den Gegenstand und klicken Sie mit der linken Maustaste Wenn Sie irgendwo mit der rechten Maustaste klicken dann kehren Sie zum vorherigen Bildschirm zur ck oder wenn Sie sich im Hauptmen befinden verlassen Sie das Systemkonfigurationsdienstprogramm Sie m ssen Ihren Ausstieg best tigen indem Sie EINGABE dr cken oder indem Sie mit der linken Maustaste JA dr cken Wenn Sie zum Hauptmen zur ckgekehrt sind zeigt ein Haken auf der linken Seite der Option an da Sie jenen Schritt vollendet haben Benutzung der Hilfefunktion des Systemkonfigurationsdienstprogramms Es gibt zwei Wege zu dieser Hilfeeinrichtung zu gelangen W hlen Sie im Hauptmen Schritt 1 ber die Systemkonfiguration Diese Option zeigt Informationen ber das Systemkonfigurationsdienstprogramm an Dr cken Sie zu irgendeinem Zeitpunkt F1 und Sie bekommen spezifische Informationen ber den derzeitigen Bildschirm oder das Dialogfeld Benutzen Sie die folgenden Methoden um sich in den Hilfe Bildschirmen zurechtfinden Dr cken Sie F3 in irgendeinem Hilfe Bildschirm und Sie werden eine Liste der Hilfe Themen sehen W hlen Sie dann mit Hilfe des Cursors oder der Maus eines der Themen das
111. nd mit dem Schl ssel verschlossen wurde leert sich der Bildschirm die Tastatur wird deaktiviert der Schutzalarm wird aktiviert und ert nt sobald der Schutz verletzt wird Wird die T r aufgeschlossen wird der Bildschirm frei die Tastatur wird aktiviert und der Schutzalarm wird deaktiviert Hinweis Wenn die Schutzfunktion aktiviert und die T r verschlossen ist k nnen Sie die infrarote KeyLOC Karte benutzen um zeitweilig den Bildschirm freizumachen und die Tastatur zu aktivieren Die Karte wird auch einen Schutzalarm abstellen Benutzen Sie die Karte noch einmal der Bildschirm leert sich und die Tastatur wird deaktiviert Bei den folgenden Aktionen handelt es sich um Sicherheitsverst e Sie werden den Alarm ausl sen wenn die Laufwerkschachtt r verschlossen und die Schutzfunktion aktiviert ist e Ein gewaltsames ffnen d h ohne den Schl ssel der abnehmbaren Laufwerkschachtt r BENUTZERHANDBUCH 21 Betrieb Ihres Systems Abnahme einer oder beider Seitentafeln mit oder ohne den Schl ssel Ein Dr cken der STANDBY KONTROLLE oder RESET Tasten einzeln oder in jedweder Kombination Wenn Sie den Alarm abstellen wollen benutzen Sie den Schl ssel um die Laufwerkschachtt r aufzuschlie en Ist die T r bereits aufgeschlossen wenn der Alarm ert nt dann verschlie en Sie die T r zuerst bevor Sie sie wieder aufschlie en Sie k nnen auch die KeyLOC Karte benutzen um den Alarm abzustellen Benutzun
112. ngsfreien Stromversorgung sollte ein best ndiges Gr n aussenden Batterie ist voll geladen oder gr n blinken Batteriesatz l dt Wenn die LED blinkt wird es maximal 36 Stunden dauern bis die Batterien von einem totalen Entladezustand aus wieder voll aufgeladen sind Das System ist jetzt im Standby Modus Dr cken Sie die STROM EIN Taste um das Ger t einzuschalten BENUTZERHANDBUCH 2 7 Betrieb Ihres Systems Benutzung der Vordertafel In diesem Abschnitt werden die Funktionen der Vordertafel w hrend des normalen Betriebs beschrieben Hinweis Legen Sie keine Gegenst nde auf oder gegen das Querband das die Vordertafel umgibt weil dadurch aus Versehen eine oder mehrere Tasten auf der Vordertafel gedruckt werden k nnten 0 G Go Abbildung 2 5 Kontrollen auf der Vordertafel 1 Diagnose LCD 5 Reset Taste 2 Strom Ein Taste 6 Infrarot Sensor 3 Kontrolltaste 7 USV LED 4 Standby Taste 8 Strom LED Tasten STROM EIN Dr cken Sie diese Taste um das System vom Standby Modus aus einzuschalten Die Strom LED wird aufleuchten und das System wird seine Boot Sequenz ausl sen Diagnosecodes erscheinen als Hexadezimalzahlen auf der LCD Anzeige der Vordertafel Einzelheiten dazu werden in einem separaten Dokument Verzeichnis der Diagnosecodes gegeben Auf dem Bildschirm wird die SCSI ID Nummer f r jedes der in Ihrem System installierten SCSI Ger te erscheinen Was danach geschieht
113. nkammer innerhalb des Shogun in dem alle Festplattenlaufwerke untergebracht sind Das Subsystem kann bis zu 20 Laufwerke in f nf Modulen aufnehmen Dazu geh rt auch eine K hlgebl seeinheit auf der R ckseite mit 2 Ventilatoren RAID Ein Akronym f r Redundant Arrays of Independent Disks redundante Datenfelder unabh ngiger Platten Diese Technologie bringt ein hohes Niveau an Datensicherheit und Integrit t indem die Speicherung derselben Daten auf mehreren Festplatten erm glicht wird Die Daten werden dann so verwaltet da ein Datenverlust bei einem Ausfall oder einer Besch digung einer Festplatte verhindert wird R ckseite des Festplattenlaufwerkmoduls Eine Serie kleiner Leiterplatten auf der R ckseite des Festplattenlaufwerkmoduls Sie sind durch ein SCSI Schnittstellenkabel miteinander verbunden und halbstarr so da berm ige Schwingungen die manchmal eintreten kompensiert werden Alle Festplatten im Shogun sind an die R ckseite des Moduls angeschlossen Sammelschienen Metallisolierte Schienen von denen zwei Paare Gleichstrom von der unterbrechungsfreien Stromversorgungseinheit zur Stromverteilertafel oben in der Elektronikkammer f hren Diese Tafel liefert dann den Strom an die Hauptplatine und assoziierte Komponenten Es gibt einen dritten Satz mit 3 Schienen der sich hinter der K hlgebl seeinheit der Hauptplatine befindet und den Festplattenlaufwerken ber die Stromverteilertafel Strom zuf hrt Schn
114. och sein Wenn die K hlung ausf llt wird die Stromversorgungseinheit den Ausgang niedrig steuern I5A Latch Dieses aktive niedrige Ausgangssignal wird benutzt um anzuzeigen da die Stromversorgungseinheit 15A oder mehr aus der Wechselstromversorgung entnommen hat Die Stromversorgung hat einen Eingangsstromdetektorschaltkreis mit einer Bandbreite von 0 1Hz der dazu benutzt wird das 15A Latch zu setzen Wenn der Ausgang aktiv wird geht die Stromversorgungseinheit in den 15A Latch Modus In diesem Modus wird AC Good auf False gesteuert um anzuzeigen dafs die Batterien einen Teil des Stroms liefern Dies wird den Wechselstromeingang stark reduzieren da der Strom in diesem Modus gr tenteils den Batterien entnommen wird Wenn die System Management Einheit Hochfahren bet tigt um den Sicherungsmodus zu verlassen und das 15A Latch aktiviert ist dann wird die Einheit zum Wechselstrombetrieb zur ckkehren Wenn der Wechselstrom gr er als 15A ist wird die Stromversorgungseinheit im Sicherungsmodus verbleiben und zwar mit aktiviertem 15A Latch Wenn der Wechselstrom niedriger als 15A ist wird die Stromversorgungseinheit das 15A Latch deaktivieren und auf den Strom Ein Modus wechseln Wenn die Wechselstromspannung unter der Mindestbetriebsspannung 85V Wechselstrom liegt wird die Stromversorgungseinheit im Sicherungsmodus verbleiben und das 15A Latch deaktivieren Batterieladungs berwachung Dieses Ausgangssignal der
115. p Br ckenverbindung J6Al Die Videoadressenbr ckenverbindung bestimmt welchen E A Port der Cirrus Logic CL GD5424 Super VGA Contoller f r seinen internen AT Modus Aufbauport benutzt Die Startadresse des voreingestellten Ports ist 03C3h Sie werden die Adresse wahrscheinlich nicht ndern es sei denn Sie installieren eine Videoadapterkarte die einen Adressenkonflikt erzeugen w rde Um die Startadresse auf 46E8h zu ver ndern verfahren Sie wie folgt 1 Entfernen Sie das CPU Modul aus Steckplatz CPU 1 um den Zugang zu der Br ckenverbindung zu verbessern Sie m chten unter Umst nden auch das Bandkabel von der System Management Schnittstellenkarte abnehmen 2 Bringen Sie die Br ckenverbindung zu den Stiften 2 und 3 REG 46E8h um die Adresse zu ver ndern 3 Setzen Sie das CPU Modul wieder ein ggf das abgenommene Bandkabel und die Seitentafel BIOS Programm Bootblockbr ckenverbindung J7CI Hinweis Dieser Arbeitsgang sollte nur von einem qualifizierten Techniker durchgef hrt werden da ein spezielles Dienstprogramm zur Bootblockaktualisierung erforderlich ist Bitte setzen Sie sich mit Ihrem H ndler oder Vertreter in Verbindung wenn Sie weitere Informationen ber dieses Dienstprogramm erw nschen Wenn diese Br ckenverbindung sich auf den Stiften 1 und 2 befindet k nnen Sie den BIOS Bootblock nicht aktualisieren I Nehmen Sie das CPU Modul aus Steckplatz CPU 1 heraus um den Zugang zu verbessern 2 Bringen
116. r Befestigungsschrauben Zentrals ule 3 Schieben Sie die Einheit nach rechts und dann in Ihre Richtung um sie zu entfernen 4 48 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen 4 Nehmen Sie das Bandkabel aus dem Anschlu auf der kleinen Stromverteilertafel zwischen dem unteren und dem mittleren Gebl se heraus bevor Sie die Einheit ganz entfernen Abbildung 4 46 Anschl sse auf der kleinen Stromverteilertafel 1 Bandkabelanschlu 3 Gebl sethermistorkabel 2 Gebl sestromkabel Einbau 1 Bringen Sie die Gebl seeinheit so in das Innere des Servers ein da das Bandkabel an die kleine Stromverteilertafel zwischen dem mittleren und dem unteren Gebl se angeschlossen werden kann 2 Schieben Sie die Einheit nach links an ihren Platz und befestigen Sie sie mit Hilfe von vier Schrauben an der Zentralsiule und f nf Schrauben an der Seite am Chassis BENUTZERHANDBUCH 4 49 Service Informationen Stromverteilertafel des Festplattenlaufwerks Ausbau 1 Nehmen Sie die K hlgebl seeinheit der Hauptplatine heraus Dadurch werden drei Sammelschienen freigelegt die durch einen Ausschnitt in der Zentrals ule an der Stromverteilertafel und der Stromversorgung befestigt sind wie in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird 9 e Abbildung 4 47 Sammelschienen die an der Festplattenverteilertafel angeschlossen sind 1 Sammelsch
117. r Seite des Servers die sch tzenden Metallplatten ab die die herausnehmbaren Datentr gerlaufwerke und die Elektronikkammer abdecken 3 Entfernen Sie das Festplattenlaufwerkmodul das ganz vorne am Ger t ist Modul A 4 Nehmen Sie die acht Schrauben ab vier auf jeder Seite des Ger ts und schieben Sie den Rahmen vom Geh use weg wie in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird Abbildung 4 12 Entfernen des Frontrahmens 2 Frontrahmen 3 Befestigungsschrauben x 8 Kontrollanschlu des Vordertafelsystems Die Vordertafel ist am Rahmen befestigt und l st sich gleichzeitig vom Geh use Da ein Bandkabel an der Vordertafel angebracht ist ist der Rahmen vorsichtig zu entfernen Greifen Sie hinter den Rahmen und nehmen Sie das Bandkabel von der Vordertafel ab 4 4 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Anbringen 1 Achten Sie darauf da sich das Festplattenlaufwerkmodul welches sich ganz vorne befindet Modul 1 entfernt wurde 2 Stecken Sie das Bandkabel in den Sockel auf der Vordertafel 3 Bringen Sie den Rahmen auf das Geh use und verbinden Sie die acht Schrauben vier auf jeder Seite des Servers wie in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird Abbildung 4 13 Wiederanbringen des Frontrabmens 1 Frontrahmen 3 Befestigungsschrauben x 8 2 Kontrollanschlu des Vordertafelsystems BENUTZERHANDBUCH 4 15 Service Informationen Vordertafel Abnahme 1 Wenn der Frontrahmen abgenommen u
118. rbindungsstifte geschoben werden kann Um die Einstellung einer Br ckenverbindung zu ver ndern benutzen Sie eine Nadelzange oder Ihre Finger um sie aus ihrem derzeitigen Standort zu entfernen Bringen Sie die Br ckenverbindung ber die zwei Stifte f r die gew nschte Einstellung und dr cken Sie sie darauf Achten Sie dabei darauf die Stifte dabei nicht zu verbiegen In der folgenden Tabelle sind die Optionen der Br ckenverbindungen zusammenfassend aufgef hrt Br ckenverbindung Stifte J6A1 Video Sleep 1 2 REG 46E8 2 3 REG 303 J7C1 Program 1 2 deaktivieren Bootblock 2 3 aktivieren J7D2 Bootblock 1 2 deaktivieren 2 3 aktivieren J9B1 FD1 1 2 1 44 MB Diskettentreiber 1 2 3 2 88 MB J9C1 FDO Floppy 1 2 1 44 MB Driver 0 2 3 2 88 MB J9C3 PWR CTRL 1 2 aktivieren 2 3 deaktivieren werkvorgegebene Standardeinstellung BENUTZERHANDBUCH 5 16 Beschreibung Selektiert Adressenregister bei 46E8H Selektiert Adressenregister bei 03C3H Verhindert ein Schreiben an den BIOS Bootblock Aktiviert ein Schreiben an den BIOS Bootblock Normaler BIOS Bootblock Neustart BIOS Bootblock Deaktiviert 2 88 MB Erkennung Aktiviert automatische Gr enerkennung Deaktiviert 2 88 MB Erkennung Aktiviert automatische Gr enerkennung Deaktiviert RTC Stromregelung Aktiviert unter Benutzung von RTC Spannungsregler f r Stromversorgungs beibehaltung Technische Informationen Video Slee
119. reie Stromversorgung Kiihlgeblise Um Zugang in das Innere des Ger ts zu bekommen m ssen Sie die Seitentafeln abnehmen Kapitel 3 Erweiterung Ihres Systems enth lt Anleitungen zur Abnahme der Seitentafel Festplatten Subsystem Das Festplatten Subsystem ist der Bereich in dem sich die Festplatten befinden und zwar im unteren Teil der Plattenlaufwerkkammer Dort k nnen bis zu 20 Festplattenlaufwerke untergebracht werden ei f Abbildung 2 3 Ansicht des Festplatten Subsystems 1 Platten Subsystem 2 K hlgebl seeinheiten 2 4 BENUTZERHANDBUCH Betrieb Ihres Systems Schacht eines herausnehmbaren Datentr gerlaufwerks Der Schacht eines herausnehmbaren Datentr gerlaufwerks ist der Bereich der Diskettenlaufwerke das CD ROM Laufwerk und die Bandsicherung enth lt Dieser Schacht kann bis zu vier 5 25 Laufwerke halber H he aufnehmen Ihr System wird mindestens ein 3 5 1 44 Mbyte Diskettenlaufwerk enthalten Benutzerzugriff zum Laufwerkschacht erfolgt durch die verschlie bare T r des Laufwerkschachts auf dem Frontrahmen Das Schlo in der T r ist mit einem Sensor ausgestattet der wenn die Schutzfunktion aktiviert ist einen Alarm ert nen l t sobald die T r ohne den Schl ssel zur Entriegelung ge ffnet wird Hauptplatine Die Hauptplatine enth lt die verschiedenen Plattencontroller und andere elektroni
120. ren Stromkreis angeschlossen ist als das Empfangsger t Nehmen Sie alle Eingabe Ausgabekabel ab die nicht benutzt wereden Nehmen Sie alle Erweiterungskarten heraus die nicht benutzt werden und ersetzen Sie die entsprechenden Abdeckplatten Achten Sie darauf da der Computer mit einer geerdeten Steckdose verbunden ist Wenn Sie weitere Hilfe ben tigen setzen Sie sich bitte mit Ihrem H ndler in Verbindung Das folgende Buch ist u U n tzlich Wie man Rundfunk Fernseh Interferenzprobleme erkennt und beseitigt Dieses B chlein ist erh ltlich vom Druckb ro der amerikanischen Regierung Washington DC 20402 Art Nr 004 000 000345 4 Sicherheitshinweise und Vorschriften DOC Klasse A Der in diesem Handbuch beschriebene Computer erf llt die kanadischen DOC Rundfunkinterferenzvorschriften CrCs 1374 f r Digitalger te der Klasse A DOC Klasse B Der in diesem Handbuch beschriebene Computer erf llt die kanadischen DOC Rundfunk Interferenzvorschriften CRCc 1374 f r Digitalger te der Klasse B Bescheinigung des Herstellers Importeurs Hiermit wird best tigt da die Apricot Shogun in bereinstimmung mit den Bestimmungen der EN55022B prEN50082 1 1992 funkentst rt ist BENUTZERHANDBUCH V INHALT I Einleitung System berblick und Merkmale 1 1 Structur des Benutzerhandbuchs 1 3 2 Betrieb Ihres Systems Vorderansicht 2 1 Hintertafel 2 3 Das Innere des Ger ts 2 4 Das Erste Einstelled Ih
121. res Systems 2 7 Benutzung der Vordertafel 2 8 Schutz 2 11 Benutzung des Systemkonfigurationsdienstprogramms 2 12 Der Flash Speicher 2 17 3 Erweiterung Ihres Systems Wie Sie Zugang zum Inneren des Ger ts bekommen 3 1 Einbau der Zentralen Verarbeitungseinheit CPU und der Speicherkarten 3 4 Erweiterung der Speicherkapazit t 3 7 Installation und Herausnahme von Erweiterungskarten 3 10 Einbau von Festplattenlaufwerken 3 12 4 Service Informationen Vorausgehende Service Aufgaben 4 2 Vorsichtsma nahmen gegen statische Aufladung 4 2 Erforderliche Ger te 4 3 Festplattenlaufwerk 4 3 Festplattenlaufwerkmodul 4 8 Frontrahmen 4 14 Vordertafel 4 16 Herausnehmbare Datentr gerlaufwerke 4 21 BENUTZERHANDBUCH Inhalt Platte des System Management Controllers 4 26 K hlgebl seeinheit des System Controllers 4 29 K hlgebl se und Handschutz 4 31 K hlgebl seeinheit des Festplattenlaufwerks 4 33 R ckseite des Festplattenlaufwerkmoduls 4 37 Stromverteilertafel der Hauptplatine 4 40 Hauptplatine 4 42 K hlgebl seeinheit der Hauptplatine 4 48 Stromverteilertafel des Festplattenlaufwerks 4 50 Stromverteilertafel des Schachts eines herausnehmbaren Datentr gerlaufwerks 4 54 Lautsprecher 4 56 Unterbrechungsfreie Stromversorgungseinheit 4 60 USV Batteriesatz 4 69 5 Technische Informationen Functionelle Architectur 5 2 Speicher 5 4 Zentrale Verarbeitungseinheit CPU 5 6 Hauptplatine 5 8 Schalter und Br ckenverbindungen 5 14 E A
122. rk Dies erm glicht den Flash fast so zu behandeln als w re er ein Plattenlaufwerk Das RAM Laufwerk und die Flashplatte haben jeweils eine Kapazit t von 2 MB Da die Flashplatte die Dateien des Betriebssystems enth lt kann der Server von ihr aus booten wenn der normale Festplattenbootvorgang des Systems nicht gelingt Sie k nnen auch Dateien auf die Flashplatte kopieren z B Dateien der Hardwarekomponentenkonfiguration CFG die das Systemkonfigurationsdienstprogramm benutzt Das Flashplatten Dienstprogramm Das RAM Laufwerk ist notwendig weil die Flashplatte schreibgesch tzt ist und Sie aus diesem Grund nichts direkt auf sie kopieren k nnen Mit dem Flashplatten Dienstprogramm wird bezweckt Aktualisierungen der Informationen zu erm glichen die in irgendeinem Bereich des Flash Speichers gehalten werden z B neue BIOS Versionen oder Hardware Informationen die im Systemkonfigurationsdienstprogramm gespeichert sind Wenn Sie das Flashplatten Dienstprogramm lokal laufen lassen wollen dr cken Sie w hrend der Hardware Bootsequenz aber bevor das Betriebssystem l dt F2 Damit wird dem Server die Anweisung gegeben von der Flashplatte aus zu booten und das Dienstprogramm zu laden Auf dem Bildschirm erscheint dann ein Men mit den folgenden Optionen Option 1 Datei empfangen Diese Option kopiert eine Datei vom Server zu der Workstation die die SMA laufen l ft Wenn Sie die SMA nicht benutzen und das Dienstprogramm loka
123. rkmale Mehrprozessor Bus Das System ist mit einem Chip Satz ausger stet der eine 64 Bit Multiplex Busleitung steuert und eine bertragungsspitzengeschwindigkeit von 267 Mbytes pro Sekunde bei 33 MHz erreicht Es liefert auch einen integrierten 1 2 Mbyte Cache Speicher und eine intelligente PCI Br cke Fehlerr ckfederung anstelle einfacher Fehlertoleranz dank RAID Technologie RAID redundante Datenfelder unabh ngiger Platten Diese unterst tzt nach einem Versagen eine automatische Rekonfiguration des intelligenten Systems und einen Schnellaustausch von Festplattenlaufwerken System Management Controller SMC der das System berwacht und Probleme anzeigt Er erm glicht Ferndiagnose und Fernwartung ohne da eine arbeitende zentrale Verarbeitungseinheit oder ein Neustart des Systems im Diagnosemodus erforderlich ist Es gibt auch die System Management Anwendung SMA die die Software Schnittstelle zwischen Ihnen und dem Controller ist Sie k nnen die SMA ber eine direkte serielle Verbindung an einen anderen Personalcomputer ber eine Modemverbindung zu einem Computer an einem anderen Standort oder ber das Netzwerk selbst laufen lassen PCI Peer Bus Architektur die durch jede der zwei 32 Bit PCI Busleitungen eine bertragungsspitzengeschwindigkeit von 128 Mbytes Sekunde erreicht Dies ist die Haupt E A Busleitung im System Es gibt 4 Steckpl tze zwei davon werden mit EISA Steckpl tzen geteilt EISA Bus d
124. rollers Einbau 4 30 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen K hlgebl se und Handschutz Diese Anleitungen gelten f r alle Gebl se im Server Ausbau Nehmen Sie die vier Schrauben heraus die den Handschutz auf dem Geh use festhalten Dadurch wird nicht nur der Handschutz freigegeben sondern auch das Gebl se selbst Abbildung 4 31 K hlgebl seeinheit 1 Befestigungsschrauben 3 Geh use der Gebl seeinheit 2 Handschutz 4 Gebl se BENUTZERHANDBUCH 4 31 Service Informationen Einbau Vorsicht Bevor Sie versuchen das Gebl se auf das Geh use der Gebl seeinheit aufzusetzen achten Sie bitte darauf da das Gebl se so in der Einheit plaziert wird da die Luft im Server von vorne nach hinten durchstr mt siehe Pfeil neben der elektrischen Polarit tsmarkierung in einer Ecke des Gebl ses Wenn ein Gebl se in die falsche Richtung gedreht wird wird die K hlung insgesamt beeintr chtigt und die Gefahr eines berhitzens erh ht 1 Stellen Sie das Geh use aufrecht hin richten Sie eine Ecke des Handschutzes mit einem Schraubenloch aus und f hren Sie eine Schraube ein 2 Richten Sie das Gebl se w hrend Sie Handschutz und Schraube in Platz halten auf hnliche Art und Weise aus und ziehen Sie die Schraube an Richten Sie die restlichen drei Schrauben aus und setzen Sie sie ein 4 32 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen K hlgebl seeinheit des Festplattenlaufwerks Sie k nnen die K hl
125. satz ausger stet Er wird Ihrem System eine gewisse Zeit elektrischen Strom liefern je nachdem wieviele Festplatten oder andere Ger te installiert sind Benutzen Sie jederzeit die SMA um genau herauszufinden wieviel Batterie Lebensdauer verbleibt siehe die SMA Benutzeranleitungen zwecks n herer Einzelheiten Wichtig Der Batteriesatz enth lt Blei S ure Batterien Die Direktive 91 157 EEC des EWG Rats ber Batterien und Akkumulatoren die bestimmte gef hrliche Substanzen enthalten erkl rt Blei zu einer gef hrliche Substanz Demzufolge darf der Batteriesatz nur von einem qualifizieren Elektriker herausgenommen und nicht mit normalem Haushaltsabfall entsorgt werden Ausbau 1 Entfernen Sie die Befestigunsgschrauben wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 68 Befestigungsschrauben des Batteriesatzes BENUTZERHANDBUCH 4 69 Service Informationen 2 Ziehen Sie vorsichtig den Griff des Batteriesatzes und schieben Sie den Satz langsam heraus bis der Stromanschlu erscheint wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 69 Abtrennen des Stromanschlusses des Batteriesatzes 3 Ziehen Sie den Anschlu vorsichtlig auseinander wie angedeutet Jetzt k nnen Sie den Batteriesatz ganz entfernen Einbau 1 Achten Sie darauf da der Stromanschlu des Batteriesatzes sichtbar und zug nglich ist 2 Schieben Sie den Batteriesatz weit genug in das Chassis hinein um den Stromanschlu des
126. schen Teile die zur Steuerung der Funktionen des Servers erforderlich sind Sie enth lt den Speicher und die Verarbeitungssteckpl tze ebenso wie die PCI und EISA Erweiterungssteckpl tze ei el g j el e e e Abbildung 2 4 Hauptplatine BENUTZERHANDBUCH 2 5 Betrieb Ihres Systems Unterbrechungsfreie Stromversorgung Diese Stromversorgung dient dazu Ihr System bei einem Stromausfall f r einen gewissen Zeitraum weiter mit Strom zu versorgen Sie ist mit einem herausnehmbaren Online Batteriesatz ausger stet und wird Ihnen gen gend Zeit geben das Netzwerk und den Server abzuschalten ohne wertvolle Daten zu verlieren Die Stromversorgung einschlie lich des Batteriesatzes nimmt die gesamte untere Ebene des Server Geh uses ein Die USV wird bei einem vollgeladenen System d h einem System mit 20 Festplattenlaufwerken mindestens 4 Minuten lang die Stromzuf hrung fortsetzen In einem System mit weniger Laufwerken wird diese Zeitspanne l nger sein Hinweis Wenn es zu einem Stromausfall kommt wird die LCD einen Countdown der Sekunden bis zur vollst ndigen Entladung des Batteriesatzes anzeigen Die Event Manager Benutzeranleitungen enthalten n here Einzelheiten zu diesem Merkmal K hlgebl se Ihr Apricot ist mit sechs gro en K hlgebl sen ausgestattet drei auf jeder Seite des Ger ts Di
127. schlu Bild in Platte des System Management Controllers Einbau 2 Entfernen Sie die zwei Befestigungsschrauben f r die Gebl seeinheit die auf der Hintertafel zu finden sind Abbildung 4 29 Befestigungsschrauben des SMC K hlgebl ses 1 Befestigungsschrauben 2 Hintertafel BENUTZERHANDBUCH 4 29 Service Informationen 3 Neigen Sie das obere Ende der Einheit etwas in Richtung des Inneren des Servers wenn sie nicht bereits in diese Richtung neigt und heben Sie sie nach oben um sie vom Geh use zu l sen N Pri um BEE NH SB SS UN DD BR Viet 222 SE ee 5 a Abbildung 4 30 SMC Gebl seeinheit 1 Metallschlitze 2 kurze Metallzungen Fitting 1 Setzen Sie die Einheit so ein da die zwei Metallzungen unten in die entsprechenden Metallschlitze hineinf hren Die Einheit wird dann von selbst etwas nach innen in der Server hineinneigen 2 Auf jeder Seite der Einheit gibt es eine noch kleinere Metallzunge die in einen entsprechenden Schlitz im Geh use hineinpa t Dr cken Sie die Seiten vorsichtig etwas zusammen bis die Metallzungen in die Schlitze hineingehen 3 W hrend Sie die Einheit an ihrem Platz festhalten befestigen Sie sie mit den zwei Schrauben auf der Hintertafel des Servers 4 Schlie en Sie das Gebl sekabel an den oberen Anschlu auf der Controllerplatte an siehe Gebl seanschlu bild in Platte des System Management Cont
128. signal wird maximal eine Sekunde lang gehalten Wenn DC Good nicht best tigt wird wird angenommen da die Ausgangssignale DCO 6 ausgefallen sind Wenn die Stromversorgungseinheit sich im Sicherungsmodus befindet und 15A Latch aktiv ist wird ein Anlegen dieses Eingangssignals auf OV dazu f hren da die Stromversorgungseinheit zu Wechselstrom zur ckkehrt Wenn der Wechselstrom immer noch gr er als 15A ist wird ein Anlegen dieses Eingangssignals auf OV dazu f hren da die Stromversorgungseinheit zu Wechselstrom zur ckkehrt Wenn der Wechselstrom immer noch gr er als 15A ist wird das 15A Latch Signal weiter best tigt Wenn der Wechselstrom unter 15A liegt dann wird das 15A Latch Signal deaktiviert und die Stromversorgungseinheit geht in den Strom Ein Modus ber Abschalt Eingangssignal Ein Ansteuern dieses Eingangssignals auf die logische Eins wenn die DCO0 6 Ausgangssignale vorhanden sind bringt es in den Standby oder Strom Aus Modus zur ck Ein Abschalten ist wirkungslos wenn die Stromversorgungseinheit im Standby Modus ist oder das Hochfahreingangssignal aktiv ist Die Stromversorgungseinheit best tigt ein Erkennen des aktiven Abschaltens indem DC good negiert wird Es dauert nicht l nger als 1 Sekunde dies zu signalisieren Die System Management Einheit kann dann sofort ein Abschalten freigeben DC good Ausgangssignal Das aktive hohe DC good Ausgangssignal sollte hoch angesteuert werden zwisch
129. smus in den vorderen Gleitrollen um sie fest auf dem Boden zu verankern so da der Server sich nicht fortbewegt Abbildung 4 57 Einstellung der vorderen Gleitrolle 1 Einstellrad 2 Hochwindeplatte 4 60 BENUTZERHANDBUCH Ausbau 1 Service Informationen Sie m ssen unbedingt sicherstellen da das System ausgeschaltet ist da sich der berlastschalter des Batteriesatzes in der Aus Position befindet und das System von der Netzstromversorgung isoliert ist Entfernen Sie ggf einige Erweiterungskarten um den Zugang zu den Sammelschienen zu verbessern die die Hauptplatine mit Stom versorgen Es k nnte auch notwendig werden einige Datenkabel die an die Festplattenlaufwerkmodule angeschlossen sind zu entfernen Vorsicht Es ist absolut notwendig da Sie sich an die genauen Kabel und Anschlu anordnung Ihrer Festplatten erinnern insbesondere wenn Sie eine RAID Konfiguration benutzen Redundantes Datenfeld unabh ngiger Platten Wenn es Ihnen nicht gelingt die Anordnung wiederherzustellen so da alle Kabel und Stecker wie vorher angeordnet sind werden Sie alle Daten auf Ihren Festplatten verlieren 3 4 Entfernen Sie die K hlgebl seeinheit der Hauptplatine L sen Sie die Hauptplatinen Sammelschienen zwei Paare und entfernen Sie den Satz von 3 Sammelschienen unter der K hlgebl seeinheit wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 58 Sammelschienen 1
130. sschrauben und heben Sie die Platte aus dem Ger t heraus BENUTZERHANDBUCH 4 27 Service Informationen Einbau 1 Bringen Sie den seriellen 25 Wege Portanschlu durch die ffnung in der Hintertafel ein 2 Befestigen Sie die Platte mit Hilfe der sieben Schrauben an der zentralen S ule wie in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird j B 5 BB E e BIS ul IE e His wl D JOLI mb lt Abbildung 4 28 Platte des System Management Controllers 1 Netzanschlu 4 Sperrschlo sensoranschlu 2 Gebl seanschl sse 5 Befestigungsschrauben 3 Thermistoranschl sse 6 Bandkabelanschl sse 3 Befestigen Sie die zwei Schraubensperren an beiden Enden des 25 Wege Anschlusses an der Hintertafel 4 Stecken Sie die Bandkabel das Spannunsgversorgungskabel K hlgebl se und verbundene Thermistorkabel sowie das Sperrschlo sensorkabel in die entsprechenden Anschl sse auf der SMC Platte wie in der obigen Abbildung gezeigt wurde 4 28 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Bei jedem Gebl seanschlu auf der Platte ist ein Bild welches anzeigt welches Gebl sekabel dort anzuschlie en ist Oben Mitte Unten Das mittlere und untere Gebl se in dieser Reihe befindet sich unter der SMC Platte im Bereich des Plattensubsystems K hlgebl seeinheit des System Controllers Ausbau 1 Nehmen Sie den oberen Gebl seanschlu auf der SMC Platte heraus siehe Gebl sean
131. stellungen zu sehen Es wird jedoch nicht zugelassen da Sie sie ver ndern Sie k nnen beide Kennworte innerhalb des Systemkonfigurations dienstprogramms setzen ebenso wie die anderen Systemparameter Ein Kennwort kann l ngenm ig bis zu 7 alphanumerische Zeichen enthalten Wenn Sie das Systemkonfigurationsdienstprogramm zum ersten Mal laufen lassen ist kein Kennwort in Kraft Wenn Sie im Hauptmen Schritt 2 oder Schritt 3 w hlen dies sind die einzigen Optionen in diesem Programm die durch ein Kennwort gesch tzt sind dann wird das System das Eingabeaufforderungsfeld Erstes Verwaltungskennwort anzeigen Dies ist eine andere Methode das Verwaltungskennwort innerhalb dieses Dienstprogramms zusammen mit anderen Parametern zu setzen Wenn Sie dieses Feld sehen verfahren Sie wie folgt Sie dr cken die ESCAPE Taste um das Feld zu umgehen wenn Sie keine Kennworte setzen wollen Sie haben jetzt vollst ndigen Zugang zu den Konfigurationseinstellungen und Sie k nnen sie auch ver ndern Solange Sie kein Kennwort setzen erscheint das Eingabeaufforderungsfeld Erstes Verwaltungskennwort jedes Mal wenn Sie das Systemkonfigurationsdienstprogramm laufen lassen Sie geben ein Verwaltungskennwort ein Dr cken Sie dann die Tabulator Taste nicht EINGABE um den Cursor zum Best tigungsfeld zu f hren und geben Sie dann das Kennwort nochmals ein Dr cken Sie jetzt EINGABE um zu best tigen Ihr Verwaltungskennwort ist hiermit geset
132. switch return LCD SD KS kick start LCD SCLK LCD SCL LCD PCLK GND EN GND RW read write 3 3 V RS register select PWR VDD LCD GND IDE Sockel J9FI G Stift ON Oa P Go m 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Signal IDERST reset GND ground ID7 data bit 7 ID8 data bit 8 ID6 data bit 6 ID9 data bit 9 ID5 data bit 5 ID10 data bit 10 YS 2 ID4 data bit 4 ID11 data bit 11 ID3 data bit 3 ID12 data bit 12 ID2 data bit 2 ID13 data bit 13 ID1 data bit 1 ID14 data bit 14 IDO data bit 0 ID15 data bit 15 GND ground KEYED pin missing Stift 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 40 Technische Informationen Signal IDEDRQ DMA request 3 GND ground IDEIOW I O write GND ground IDEIOR I O read GND ground CHRDY I O channel ready SPSYNC address latch enable IDEDAK DMA acknowledge 3 GND ground IDEIRQ14 interrupt request 14 IDEIO16 I O channel size 16 IDESA1 address bit 1 PDIAG IDESAO address bit 0 IDESA2 address bit 2 IDECSO host chip select 0 IDECS1 host chip select 1 IDEHDACT DRVPRES disk activity drive present GND ground BENUTZERHANDBUCH 5 25 Technische Informationen CPU Hilfsanschl sse J7DI und J6DI Stift N O10 o 13 15 17 19 21 23 25 Signal 3 3 VDC 1 3 3 VDC 1 3 3 VDC 1 3 3 VDC 1 3 3 VDC 1 3 3 VDC 1
133. t ckes ber der Einheit ein Diese Kabel m ssen in ihre entsprechenden Sockel auf der SMC Platte eingesteckt werden 3 Befestigen Sie die Einheit mit den zwei Schrauben am Chassis BENUTZERHANDBUCH 4 35 Service Informationen 4 Stecken Sie die unteren und mittleren Gebl seanschl sse zusammen mit ihren entsprechenden Thermistoranschl ssen in die SMC Platte wie in der folgenden Abbildung verdeutlicht wird N X DN 0000 E BR H E3 aK Abbildung 4 35 SMC Gebl se und Thermistoranschl sse f r das mittlere und untere Gebl se 1 Gebl seanschl sse 2 Thermistoranschl sse 4 36 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen R ckseite des Festplattenlaufwerkmoduls Die R ckseite eines Festplattenlaufwerkmoduls besteht aus sieben kleinen Leiterplatten die mit Schrauben am Rahmen befestigt und durch ein flexibles Bandkabel miteinander verbunden sind Die folgende Abbildung identifiziert die verschiedenen Platten auf der R ckseite Abbildung 4 36 R ckseite des Festplattenlaufwerkmoduls 1 SCSI Schnittstellenbaugruppe des 4 Datenanschlu platte herausnehmbaren Datentr gerlaufwerks Festplattenlaufwerkplatten 5 Befestigungsschrauben 3 Stromverteilerplatten BENUTZERHANDBUCH 4 37 Service Informationen Ausbau F r jede Platte gibt es zwei Befestigungsschrauben die SCI Schnittstellenbaugruppe des herausnehmbaren Datentr gerlaufwerks ausgenommen welche vi
134. t und nehmen Sie dann die ECC Speicherkarten heraus um Zugang zu dem Schalter zu erhalten 2 Die Voreinstellung dieses Schalters ist AUS wodurch das Systemkennwort aktiviert wird Wollen Sie das Kennwort deaktivieren dann stellen Sie den Schalter auf EIN Starten Sie das Ger t erneut um das existierende Kennwort zu l schen Hinweis Stellen Sie diesen Schalter nur dann auf EIN wenn Ihr Server seinen Bootvorgang nicht beenden kann weil Sie das Kennwort vergessen haben und es deshalb nicht eingeben k nnen Normalerweise sollten Sie das Systemkonfigurationsdienstprogramm benutzen um das Kennwort zu aktivieren bzw zu deaktivieren BENUTZERHANDBUCH 5 15 Technische Informationen Flash Speicher S8C 1 3 Dieser Schalter aktiviert bzw deaktiviert ein Schreiben an den Flash Speicher Sie k nnen diesen Schalter folgenderma en einstellen 1 Wenn die Seitentafel abgenommen und die Elektronikkammer freigelegt ist dann stellen Sie diesen Schalter auf EIN um dem VPP Stift auf dem Flash Speicherbaustein eine Spannung von 12V anzulegen Dies erlaubt dem Benutzer BIOS einzugeben und Selektionen mit dem Systemkonfigurationsdienstprogramm zu modifizieren 2 Stellen Sie den Schalter auf AUS um den Benutzer daran zu hindern den Inhalt des Flash Speichers z B Schreibschutz zu aktualisieren Konfigurationsbr ckenverbindungen Eine Br ckenverbindung ist ein Draht gew hnlich in Kunststoffh lle der ber zwei Br ckenve
135. temkonfigurationsdienstprogramm Ein spezielles Programm in dem Sie Informationen ber die Hardware Ihres Systems speichern Speicher Festplatten und Disketten Erweiterungskarten und andere Teile sind im Systemkonfigurationsdienstprogramm konfigurierbar Jedes Mal wenn Sie einen Hardware Wechsel vornehmen wie z B wenn Sie die Speicherkapazit t erh hen oder eine Erweiterungskarte hinzuf gen dann m ssen Sie dieses Dienstprogramm laufen lassen um das System ber die Ver nderung zu informieren System Management Anwendung Ein Windows Software Programm das es Ihnen erlaubt Ihr System entweder lokal oder von einem Computer an einem entfernten Standort aus zu steuern Diese Programm fungiert als Schnittstelle zwischen Ihnen und dem System Management Controller System Management Controller Ein besonderes Merkmal innerhalb des Shogun das Ihnen erm glicht das System zu berwachen und Probleme zu diagnostizieren Der Controller teilt ber die System Management Anwendung Fehler Hardwareausf lle und andere Probleme mit Unterbrechungsfreie Stromversorgung USV Die Stromversorgung des Shogun ist so entworfen da bei Stromausfall die Versorgung mit Gleichstrom f r gewisse Zeit fortgesetzt wird In BENUTZERHANDBUCH G 3 Glossar diesem Zeitraum haben Sie gen gend Zeit Anwender vom Netzwerk abzumelden und das System abzuschalten ohne da die Gefahr besteht da Daten oder Programme verloren oder besch digt werden
136. tergabe ohne schriftliche Zustimmung Copyright Apricot Compouters Limited 1995 Ver ffentlicht von Apricot Computers Limited 3500 Parkside Birmingham Business Park B37 7YS A MITSUBISHI ELECTRIC Gedruckt in Gro britannien Sicherheitshinweise und Vorschriften Sicherheitshinweise und Vorschriften Lesen Sie bitte die separaten Netzanschlufsanleitungen bevor Sie den Computer das erste Mal benutzen Informationen im Benutzerhandbuch die sich auf den Anschlufs an die Wechselstrom Netzversorgung beziehen sind au erhalb Gro britanniens unter Umst nden nicht g ltig Der Computer benutzt eine Sicherheitsmasse und mu geerdet sein Das Wechselstromnetzkabel der Systemeinheit ist das Abschaltger t Sorgen Sie daf r da die Systemeinheit nahe der Wechselstromsteckdose aufgestellt wird und der Stecker leicht zug nglich ist Die Stromversorgung stellt sich automatisch auf die entsprechende Spannung ein es gibt keinen Spannungswahlschalter Es ist jedoch ratsam die Stromversorgung nicht Spannungen au erhalb der Bereiche 85 132V und 180 264V auszusetzen Um Feuergefahr und die Gefahr eines elektrischen Schocks zu verhindern sollte kein Teil des Computers Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt werden Wenn Sie beabsichtigen die Systemeinheit zu versetzen den Computer zu reinigen oder die Seitentafeln abzunehmen dann sollten Sie vorher den Computer ausschalten und alle Netzkabel herausnehmen Eine Ausnahme hierzu ist die
137. tiell erweiterbare Schreibunterst tzung f r verbesserte Leistung mit Fehleruntersuchungs und Korrekturspeicher Kompatible firmeneigene Intelbusschnittstelle die folgendes unterst tzt 64 bit Datenbus symmetrischer Mehrprozessorbetrieb auf Busebene 64 128 Bit Nurspeicherkapazitit Fehleruntersuchung und korrektur Speicher 4 x 16 Unteraussteuerung um eine verzahnte Verarbeitung im System zu erm glichen Adressen und Datenbusparit t Cache Speicherkoh renz durch Schn ffeln zwischen Prozessoren auf dem Modul und mit anderen Modulen auf dem Speicherbus Datenwegkontrolle die eine berlappung von Schreib und Lesedaten durch eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung mit separatem Datenweg unterst tzt das Protokoll des Speichermoduls f r die Fehleruntersuchung und korrektur Spezifikationen Parameter Temperatur Luftdurchflu in Betrieb au er Betrieb Power usage Stromverbrauch Prozessorgeschwindigkeit Gewicht Luftfeuchtigkeit in Betrieb au er Betrieb Schock au er Betrieb Schwingung au er Betrieb Spezifikation 0 bis 50 C 200 Linear Feet min Die Geh usetemperatur des Pentiumprozessors darf 70 C nicht berschreiten 40 bis 70 C 48 Watt maximal bei 133 66 MHz 3 3 VDC 5 VDC 12 VDC 133 MHz ungef hr 312 kg 11 oz 92 RH 55 C 85 RH 55 C 30 g Trapezwellenform delta V 170 in sec Zufallseingabe 0 01 g Hz 5 Hz nei
138. u der Hauptplatine und der SMC Platte Austausch fehlerhafter Festplattenlaufwerke und Laufwerkmodule Aus und Einbau des K hlgebl ses Aus und Einbau der USV und des dazugeh rigen Batteriesatzes Technische Informationen Dieser Abschnitt enth lt Pin Out Einzelheiten ebenso wie Informationen ber Speicher Elektronik und Schaltungsanordnung Anhang Der Anhang enth lt Informationen ber Vorsichtsma nahmen gegen Reibungselektrizit t Glossar Im Glossar werden wichtige Konzepte und Begriffe definiert die f r diesen Server und seine Merkmale spezifisch sind BENUTZERHANDBUCH l 3 2 BETRIEB IHRES SYSTEMS In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Teile Ihres Systems identifiziert es wird erkl rt was Sie tun sollten wenn Sie das System das erste Mal benutzen und es wird gezeigt wie Aufgaben durchgef hrt werden die zum normalen Betrieb geh ren Vorderansicht Die untenstehende Abbildung zeigt den Server mit ge ffneter Schachtt r von vorne YOOOO ODE Q 9 9 D 2 43 Abbildung 2 1 Vorderansicht 1 Diagnoseangaben 9 3 5 Diskettenlaufwerk 2 STROM EIN Taste 10 5 25 CD ROM Laufwerk 3 KONTROLL Taste 11 Verriegelung der T r des Laufwerkschachts 4 STANDBY Taste 12 T r des Laufwerkschachts 5 RESET Taste 13 Bel ftungsschlitze 6 Infrarot Sensor 14 Abnehmbare Seitentafel 7 USV LED 15 Verriegelung der Seitentafel 8 Strom LED 16 Pendelsc
139. uhr werden w hrend des Systemneustarts auf die bei der Herstellung vorgenommenen Voreinstellungen eingestellt Wird der Schalter auf AUS gestellt dann werden die Einstellungen w hrend eines Systemneustarts beibehalten Um den CMOS und den Echtzeituhrchip des Systems auf die werksvorgegebenen Standardeinstellungen zur ckzusetzen verfahren Sie wie folgt I Nehmen Sie die ECC Speichermodulkarte n heraus 2 Stellen Sie den Schalter auf EIN setzen Sie die Speicherkarte n und Seitentafel wieder ein und schlie en Sie die Netzleitung an das System an 3 Schalten Sie das System ein und warten Sie bis der Einschaltselbsttest beendet ist Dadurch werden CMOS und die Echtzeituhr automatisch wieder auf ihre Voreinstellungen programmiert 4 Schalten Sie das System aus nehmen Sie das Netzkabel vom System ab entfernen Sie Seitentafel und Speicherkarten 5 Stellen Sie den Schalter auf AUS setzen Sie die Speicherkarten und die Seitentafel wieder ein und schlie en Sie das Netzkabel wieder an das System an 6 Nach der Neueinstellung von CMOS lassen Sie das Systemkonfigurationsdienstprogramm laufen um Ihr System zu konfigurieren Anleitungen wie man dieses Dienstprogramm laufen l t finden Sie in Kapitel 2 Normaler Betrieb Kennwort S8CI 2 Mit diesem Schalter k nnen Sie die Benutzung von Kennworten aktivieren bzw deaktivieren Um diesen Schalter einzustellen 1 Nehmen Sie die Seitentafel ab die die Elektronikkammer abdeck
140. ur schreiben Dies kontrolliert die SRAM Seitenaufteilung Bei einer R cksetzung werden alle Bits gel scht Bits Funktion 72 nicht anwendbar 1 0 SRAM Seite 0 3 Statusregister Dieses Register enth lt verschiedene Kontrollbits Bei einer R cksetzung werden alle Bits gel scht Bits 7 4 3 2 Funktion 4 Wege Schalterpaket nur lesen O ein Flash RDY Zeile nur lesen 1 bereit nicht anwendbar DiagP IOCHCK Zeile nur lesen DiagP NMI Zeile nur lesen BENUTZERHANDBUCH 5 44 Technische Informationen Management UART COM3 oder COM4 Dies ist ein standardm iger 16550 kompatibler serieller Port der 8 benachbarte Bytes einnimmt Die Management UART Unterbrechung ist Software selektierbar Apricot Kontrollregister Unterbrechungs anforderung 10 Unterbrechungsanforderung14 oder Unterbrechungs anforderung15 Die serielle Schnittstelle benutzt TTL Ebenen Diagnose UART Dies ist ein standardm iger 16550 kompatibler serieller Port der 8 benachbarte Bytes einnimmt Die UART Unterbrechung ist Software selektierbar Apricot Kontrollregister Unterbrechungsanforderung 10 Unterbrechungsanforderung14 oder Unterbrechungsanforderung15 Die serielle Schnittstelle benutzt TTL Ebenen Diagnoseprozessor Der Diagnoseprozessor hat seine eigene Strom Ein R cksetzung da er die gesamte Hauptplatine in R cksetzung h lt w hrend seine eingebaute feste Programmierung initialisiert Port 0 Eingangsdatenport D
141. usetzen Ausbau 1 Nehmen Sie alle Festplattenlaufwerke heraus die in das betreffende Modul eingesetzt werden k nnen siehe Festplattenlaufwerk Ausbau fr her in diesem Kapitel Nehmen Sie das Datenbandkabel aus dem Anschlu auf der R ckseite des Moduls heraus Der Anschlu ist durch eine ffnung in der Mitte sichtbar Abbildung 4 6 Herausnahme des Bandkabels aus dem Datenanschlufs des Moduls 1 Datenanschlu des 2 Bandkabel Festplattenlaufwerkmoduls 4 8 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Hinweis Einer der Anschl sse der sich unter der K hlgebl seeinheit befindet ist erheblich schlechter zug nglich als die anderen Sollte es zu schwierig sein diesen Anschlu in der Elektronikkammer herauszunehmen f hren Sie Schritte 3 und 4 durch und beachten das Bandkabel vorsichtig durch die ffnung in der Mitte durchzugeben Nehmen Sie dann den Anschlu in der Plattenkammer heraus 3 Entfernen Sie die vier Befestigungsschrauben wie in der folgenden Abbildung gezeigt wird Abbildung 4 7 Ausbau des Laufwerkmoduls 1 Leeres Plattenlaufwerkmodul 2 Befestigungsschrauben Hinweis Modul B ist das Prim rmodul weil es das Modul ist an welches das SCSI Schnittstellenkabel von herausnehmbaren Datentr gerlaufwerken z B CD ROM und Bandsicherung angeschlossen wird Wenn Sie Modul B herausnehmen m ssen Sie zuerst das SCSI Kabel oben im Modul herausnehmen 4 Schieben Sie das Modul vorsichtig h
142. weis Nehmen Sie die System Management Schnittstellenkarte nicht aus dem EISA Steckplatz M2 heraus 3 10 BENUTZERHANDBUCH Erweiterung Ihres Systems Installation 1 Lesen Sie die Installationsanleitungen zu Ihrer Erweiterungsoption und folgen Sie ihnen In den Anleitungen sollte angegeben sein welche Art von Steckplatz d h PCI oder EISA ISA Sie benutzen werden und ob es Br ckenverbindungen oder Schalter auf der Karte gibt die Sie konfigurieren m ssen Nehmen Sie die Abdeckplatte aus der Zugangs ffnung in der Hintertafel heraus die dem besagten Steckplatz entspricht Abbildung 3 9 Einbau einer Erweiterungskarte 2 Abdeckplatte 3 Erweiterungskarte Schiebef hrung 4 Befestigungsschraube Bringen Sie die Erweiterungskarte vorsichtig in den Steckplatz ein Sie k nnen sie nur in einer bestimmten Ausrichtung installieren Wenn Ihre Karte die volle L nge besitzt achten Sie beim Einbau der Karte bitte darauf da eine Kante in die Schiebef hrung eingef hrt wird die am Metallst ck der K hlgebl seeinheit angebracht ist Achten Sie darauf da die Karte fest in ihrem Steckplatz sitzt aber wenden Sie nicht berm ige Kraft an Befestigen Sie die Karte mit Hilfe der Befestigungsschrauben der Abdeckplatte Lassen Sie das Systemkonfigurationsdienstprogramm SCU laufen um das Installationsverfahren abzuschlie en BENU
143. wieder in das Laufwerkmodul ein und schieben Sie es bis es den Punkt erreicht an dem der Freigabegriff des Festplattenlaufwerks t tig wird Sie d rfen das Festplattenlaufwerk nicht sto en oder r tteln 7 Drehen Sie den Freigabegriff des Festplattenlaufwerks im Uhrzeigersinn bis nach ungef hr einer vollst ndigen Drehung um 360 das Metall des Magazins mit dem Laufwerkmodul b ndig ist W hrend dieses Vorgangs hakt sich die Festplatte in den SCSI Anschlu auf der R ckseite des Laufwerkmoduls ein 4 6 BENUTZERHANDBUCH Service Informationen Hinweis Da es sich bei den Festplattenlaufwerken f r Ihren Apricot ausschlie lich um SCSI Laufwerke handelt sollten Sie wissen da der SCSI Anschlu auf der Innenseite der R ckseite des Laufwerkmoduls die Ger teadresse enth lt Das bedeutet da f r einen bestimmten Anschlu jedes an diesem Anschlu angebrachte Plattenlaufwerk dieselbe SCSI Adresse haben wird BENUTZERHANDBUCH 4 7 Service Informationen Festplattenlaufwerkmodul Das Festplattenlaufwerkmodul ist der herausnehmbare Metallrahmen der bis zu vier Festplattenlaufwerke aufnehmen kann Das Platten Subsystem des Servers kann bis zu f nf dieser Module unterbringen Die Herausnahme eines Moduls wird normalerweise nur notwendig sein wenn die Leiterplatten auf der R ckseite des Moduls versagen Hinweis Beide Seitentafeln m ssen abgenommen werden bevor versucht wird ein Laufwerkmodul herauszunehmen bzw einz
144. ystem Configuration Utility C 1995 American Megatrends Inc Step 1 About System Configuration Step 2 Add and Remove Boards Step 3 Change Configuration Settings Step 4 Save Configuration Step 5 View Switch Jumper Settings Step 6 Exit BENUTZERHANDBUCH 2 13 Betrieb Ihres Systems Benutzung des Systemkonfigurationsdienstprogramms Der Hilfe Text wird die meisten Anleitungen liefern die Sie ben tigen um dieses Dienstprogramm zu benutzen In den folgenden Paragraphen werden kurz die allgemeinen Techniken beschrieben damit Sie sich in diesem Programm zurechtfinden Benutzung von Men und Auswahlbildschirmen Wenn Sie in einem Men oder Auswahlbildschirm eine Option w hlen wollen benutzen Sie die nach OBEN oder nach UNTEN zeigende PFEILTASTE um den Auswahlbalken zu der Option zu bringen und dann dr cken Sie die Eingabetaste Benutzen Sie dieses Verfahren z B f r die Schritte 1 6 im Hauptmen Hinweis Die Auflistung der Optionen im Hauptmen in Form von numerierten Schritten deutet nicht unbedingt darauf hin da Sie sie jedesmal wenn Sie das Systemkonfigurationsdienstprogramm laufen lassen in numerischer Reihenfolge w hlen m ssen Wenn Sie jedoch an der vorliegenden Konfigurationen nderungen vorgenommen haben m ssen Sie Schritt 4 w hlen Konfiguration speichern bevor Sie Schritt 5 Ansicht der Einstellungen von Schalter Br ckenverbindungen w hlen k nnen Zus tzlich zu den Men optionen
145. zt 2 16 BENUTZERHANDBUCH Betrieb Ihres Systems Hinweis F r das Benutzerkennwort gibt es solch ein Eingabeaufforderungsfeld nicht Es gibt nur eine Methode dieses Kennwort zu setzen und zwar innerhalb des Systemkonfigurationsdienstprogramms zusammen mit anderen Systemparametern Das Vorhandensein eines Kennworts stellt die folgenden Anforderungen bzw erlegt die folgenden Einschr nkungen auf Sie m ssen das Kennwort eingeben wenn das System Sie dazu auffordert den DBoot Proze zu vervollst ndigen und das Betriebssystem zu laden Sind beide Kennworte gesetzt wird dies durch die Eingabe des einen oder des anderen Kennworts erreicht Wenn Sie das Systemkonfigurationsdienstprogramm laufen lassen m ssen Sie das Kennwort bei der Eingabeaufforderung eingeben nachdem Sie im Hauptmen Schritt 2 oder Schritt 3 gew hlt haben Ist nur ein Kennwort gesetzt worden entweder Verwaltung oder Benutzer dann haben Sie nach dessen Eingabe vollst ndigen Zutritt zu den Konfigurationseinstellungen Sind beide Kennworte gesetzt dann wird Ihnen nur durch das Verwaltungskennwort erlaubt Einstellungen zu ver ndern Das Benutzerkennwort erlaubt Ihnen nur die Einstellungen zu sehen Es wird Ihnen nicht m glich sein das System von einer Workstation an einem anderen Standort aus zu booten Kennwortl schschalter Auf der Hauptplatine Ihres Apricots befindet sich ein Kennwortl schschalter Wenn Sie diesen Schalter auf Ein setze

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