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view pdf - Dell Support

1. 208 Voraussetzungen f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen 209 Verwalten eines Linux Start Image 2 2 2 2 ee ee nennen 210 Herunterladen eines ISO Start Image f r Linux 2 2 2222 2 ee ee ee eee 210 bertragen desLive DVD ISO Image auf Datentr ger 2 nsanu 000 eee eee 211 Laden der Live DVD und Starten der Zielmaschine 00 005 211 Verwalten von Linux Partitionen 2 2 2 2 2 ee ee ene 212 Erstellen von Partitionen auf dem Ziellaufwerk 2 000220 ee eee 212 Formatieren von Partitionen auf dem Ziellaufwerk 2 2002 e eee 213 Mounten von Partitionen Uber die Befehlszeile 0 0022 214 Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux 2 2 ee eee ee es 215 Starten des Dienstprogramms Screen 2 cee eee ee ee eee 215 Starten einer BMR Wiederherstellung f r eine Linux Maschine ber die Befehlszeile 216 berpr fen der BMR Wiederherstellung ber die Befehlszeile 2222222 218 Durchf hren einer Dateisystempr fung f r das wiederhergestellte Volume 218 Erstellen startf higer Partitionen auf der wiederhergestellten Linux Maschine ber die Befehlszeile on ss ca users senken ben 219 Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen 22222222000 222 Anzeigen von Aufgaben 2 22er rennen ee eens 222 Anzeigen von Benachrichtigungen 0 eee eee ee ee eee eens 223 Anzeigen aller Ereignisse
2. break working with Log Truncation Job TransferJob STransferJobRequestObject TransferJobRequest as Replay Core Contracts Transfer TransferJobRequest echo Transfer job results if TransferJobRequestObject eq null echo TransferJobRequestObject parameter is null else echo TransferConfiguration STransferJobRequestObject TransferConfiguration echo StorageConfiguration TransferJobRequestObject StorageConfiguration wn echo LatestEpochSeenByCore SLatestEpochSeenByCore STakeSnapshotResponseObject TakeSnapshotResponse as Replay Agent Contracts Transfer TakeSnapshotResponse if STakeSnapshotResponseObject eq null echo TakeSnapshotResponseObject parameter is null else echo ID of this transfer session TakeSnapshotResponseObject Id echo Volumes TakeSnapshotResponseObject Volumes break Informationen zum Erstellen von Bourne Shell Skripts in AppAssure Die Bourne Shell sh oder Bourne Again Shell BASH ist ein Shell Sprach oder Befehlszeileninterpreter f r Unix basierte Betriebssysteme der in AppAssure f r Linux verwendet wird um Umgebungen anzupassen und bestimmte Vorg nge in einer vorab festgelegten Reihenfolge auszuf hren F r Bourne Shell Dateien wird die Dateierweiterung und Namenskonvention sh verwendet Mithilfe der Hooks von Vor und Nachskripts f r bertragung und Export k nnen
3. oder auf der Registerkarte Ereignisse berwachen Durchf hren eines kontinuierlichen VirtualBox Exports Virtual Standby F hren Sie die folgenden Schritte aus um ein Virtual Standby zu erstellen und einen kontinuierlichen VirtualBox Export durchzuf hren So f hren Sie einen kontinuierlichen VirtualBox Export Virtual Standby durch 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf der Registerkarte Virtual Standby auf Hinzuf gen klicken um den Exportassistenten zu starten W hlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen des Exportassistenten die gesch tzte Maschine aus die Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter e Navigieren Sie zu der Maschine die exportiert werden soll und klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen der betreffenden Maschine auf Export gt Virtual Standby W hlen Sie auf der Seite Ziel des Exportassistenten im Dropdown Men Wiederherstellung auf eine virtuelle Maschine VirtualBox aus und klicken Sie auf Weiter W hlen Sie auf der Seite Optionen f r virtuelle Maschine Windows Maschine verwenden aus Geben Sie die Parameter f r den Zugriff auf die virtuelle Maschine ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 80 Option Beschreibung Name der Geben Sie den Namen f r die zu erstellende virtuelle Maschine ein virtuellen HINWEIS Stan
4. 2 eee eee eee ee es 30 Erstellen von benutzerdefinierten Gruppen 2 0 eee ee ee ee eee 31 ndern der Namen von benutzerdefinierten Gruppen 20000 eee ee 31 Entfernen von benutzerdefinierten Gruppen 2 0 cee ee ee ee eee 32 Durchf hren von Gruppenaktionen 2 0 eee eee ee eee eee 32 Anzeigen aller Maschinen in einer benutzerdefinierten Gruppe auf einer Seite 33 Anleitung zum Konfigurieren des AppAssure Core 2 eee ee eee eee es 33 Verwalten von Lizenzen 1 ee en eee eee eens 34 ndern eines Lizenzschl ssels us 44440 ataedn heer ad deere baa davae ees 35 Verbindungsaufbau zum Dell Software Lizenzportal Server 000 35 Verwalten der AppAssure Core Einstellungen 2 00 ee eee ee ee eee 35 ndern des Core Anzeigenamens 0 0 eee eee ees 36 Konfigurieren von Updateeinstellungen 2 eee ee et eee 36 Konfigurieren nachtlicher Jobs f r den Core 2 2 2 2 eee ee eee 37 Aktivieren einer n chtlichen Bereitstellungspr fung 2 2 20 cee eee 37 Einstellen der Uhrzeit f r n chtliche Jobs 2 2 2 ee es 38 ndern der Einstellungen f r die Ubertragungswarteschlange 000 38 Anpassen der Client Zeitlimiteinstellungen 2 222222 eee eee een 39 Grundlegende Informationen zur Gr e des Deduplizierungscache sowie zu Speicherorten 39 Konfigurieren von Deduplizierungscache Einstellungen 22
5. 2 Klicken Sie im Dialogfeld Repository berpr fen auf berpr fen HINWEIS Bei der Durchf hrung einer berpr fung werden alle aktiven Aufgaben f r das jeweilige Repository abgebrochen Vor Beginn der berpr fung wird eine Meldung mit der Frage angezeigt ob die berpr fung wirklich durchgef hrt werden soll Sie sollten an dieser Stelle den Cache f r Wiederherstellungspunkte neu erstellen damit dieser auf dem aktuellen Stand ist da das Repository aus einem Archiv wiederhergestellt werden muss wenn die berpr fung fehlschl gt L schen eines Repositorys F hren Sie die folgenden Schritte aus um ein Repository zu l schen So l schen Sie ein Repository 1 Klicken Sie auf das Symbol Einstellungen neben der Spalte Komprimierungsverh ltnis unter der Schaltfl che Aktionen und dann auf L schen 2 Klicken Sie im Dialogfeld Repository l schen auf L schen In einer Warnmeldung werden Sie aufgefordert den L schvorgang zu best tigen 3 Klicken Sie auf Ja um das L schen des Repositorys zu best tigen A VORSICHT Wenn ein Repository gel scht wird werden die Daten im Repository verworfen und k nnen nicht wiederhergestellt werden Informationen zum Integrit tspr fjob f r Repositorys In fr heren Releases wurden Wiederherstellungspunkte im Rahmen der Replikation regelm ig vom Quell Core zum Ziel Core kopiert Ein Rollup veralteter Wiederherstellungspunkte wurde aber nur a
6. Kunden ID optional Recyclingaktion Anmerkung Alle Agenten zum Seed Laufwerk hinzuf gen Beschreibung Umfangreiche Datenarchive k nnen in mehrere Segmente aufgeteilt werden W hlen Sie den maximalen Speicherplatz aus der zum Erstellen des Seed Laufwerks reserviert werden soll F hren Sie dazu einen der folgenden Schritte aus e Wahlen Sie Gesamtes Ziel aus um den gesamten verf gbaren Speicherplatz im Pfad der auf der Seite Seed Laufwerkspeicherort angegeben wurde zu reservieren Wenn beispielsweise D Arbeit Archiv als Speicherort angegeben wurde wird der gesamte verf gbare Speicherplatz auf dem Laufwerk D reserviert e Geben Sie in das leere Textfeld einen Wert ein und w hlen Sie dann eine Ma einheit in der Dropdown Liste aus um den maximal reservierten Speicherplatz festzulegen Geben Sie die Kundennummer ein die vom Dienstanbieter zugewiesen wurde optional Falls der Pfad bereits ein Seed Laufwerk enth lt w hlen Sie eine der folgenden Optionen aus e Nicht wiederverwenden Vorhandene Seed Daten am Speicherort werden nicht berschrieben oder gel scht Wenn der Speicherort nicht leer ist k nnen keine Daten in das Seed Laufwerk geschrieben werden e Diesen Core ersetzen Alle bereits vorhandenen Daten auf dem Core werden berschrieben Die Daten anderer Cores bleiben aber unver ndert e Vollst ndig l schen Alle Seed Daten werden aus dem Verzeichnis gel scht bevor das Seed
7. Repository im Feld Name den Namen des Repositorys an das Sie erstellen m chten Das Feld enth lt normalerweise das Wort Repository sowie eine Indexnummer die der Nummer des neuen Repositorys entspricht z B Repository1 Sie k nnen den Namen bei Bedarf ndern Sie k nnen bis zu 40 Zeichen eingeben Der Name muss f r den Core eindeutig sein HINWEIS Verwenden Sie im Repositorynamen nur alphanumerische Zeichen und Bindestriche Andere Symbole oder Interpunktionszeichen sind nicht zul ssig Verwenden Sie keine Buchstabenkombinationen die mit Befehlen oder reservierten W rtern bereinstimmen z B con prn aux oder nul oder Anschl sse darstellen z B com oder Ipt c Geben Sie im Speicherort einen Verzeichnispfad f r das Repository ein Geben Sie beispielsweise f r ein Repository auf einem lokalen Computer C Repository ein Der Speicherort muss f r den Core eindeutig sein Geben Sie das Repository im Format Servername Freigabename an wenn das Repository in einem freigegebenen Laufwerk gespeichert werden soll VORSICHT Wenn Sie das Repository sp ter l schen entfernt das Installationsprogramm alle Inhalte im Repositorypfad Erstellen Sie den Speicherort deshalb nicht im Stammverzeichnis z B c da dann alle auf dem betreffenden Volume gespeicherten Daten verloren gehen k nnen d Geben Sie im Feld Benutzername einen Benutzernamen mit Zugriffsberechtigungen f r das freigegeben Laufwerk und im Fel
8. a Geben Sie ein Stichwort in das Textfeld Stichwortsuche ein um nach Stichwort zu filtern b Geben Sie wie folgt Startdatum und zeit ein um nach Startdatum und zeit zu filtern e Geben Sie im Textfeld Von Datum und Uhrzeit im Format MM TT JJJJ HH MM AM PM ein Geben Sie beispielsweise 1 1 2013 8 00 AM ein wenn die Suche am ersten Tag des Januars im Jahr 2014 um 08 00 Uhr beginnen soll e Klicken Sie auf das Kalender Widget im Textfeld Von und klicken Sie auf Jetzt um den aktuellen Zeitpunkt auszuw hlen e Klicken Sie auf das Kalender Widget w hlen Sie Datum und Uhrzeit im Kalender und mit den Schiebereglern aus und klicken Sie dann auf Fertig c Um die Liste der angezeigten Aufgaben weiter einzugrenzen k nnen Sie auch ein Enddatum und eine Endzeit angeben Die Liste der Aufgaben wird sofort abh ngig von den ausgew hlten Kriterien gefiltert 4 Optional k nnen Sie die in der Liste angezeigten Aufgaben wie folgt filtern e Klicken Sie auf das Symbol Aktive Aufgaben damit nur aktive Aufgaben angezeigt werden 5 e Klicken Sie auf das Symbol Wartende Aufgaben damit nur Aufgaben angezeigt werden die auf ihre Ausf hrung warten e Klicken Sie auf das Symbol Abgeschlossene Aufgaben damit nur Aufgaben angezeigt werden die beendet wurden e Klicken Sie auf das Symbol Fehlgeschlagene Aufgaben damit nur Aufgaben angezeigt werden die fehlgeschlagen sind W hlen Sie ein Format in der Liste aus um die Lis
9. e Name e Dateisystemtyp e Speicherplatz Zeitplan e Aktueller Zeitplan e N chster Snapshot e Gesamtgr e Wenn SQL Server auf der Maschine installiert ist werden auch detaillierte Informationen zum Server angezeist z B e Online Status e Name e Installationspfad e Version Wenn Exchange Server auf der Maschine installiert ist werden auch detaillierte Informationen zum Server und zu den E Mail Speichern angezeigt z B e Version e Installationspfad e Datenpfad e Datenbankname e Pfad f r Exchange Datenbanken e Pfad f r Protokolldatei e Protokollprafix e Systempfad e Mailspeichertyp Verwalten mehrerer Maschinen In diesem Abschnitt werden die Aufgaben beschrieben die Administratoren durchf hren m ssen um die AppAssure Agent Software gleichzeitig auf mehreren Windows Maschinen bereitzustellen Zum Bereitstellen und Sch tzen mehrerer Agenten m ssen Sie die folgenden Aufgaben durchf hren 1 AppAssure auf mehreren Maschinen bereitstellen Siehe Bereitstellung auf mehreren Maschinen 2 Aktivit t der Batch Bereitstellung berwachen Siehe berpr fen der Bereitstellung auf mehreren Maschinen 3 Mehrere Maschinen sch tzen Siehe Sch tzen mehrerer Maschinen HINWEIS Dieser Schritt kann bersprungen werden wenn bei der Bereitstellung die Option Maschine nach Installation sch tzen ausgew hlt wurde 4 Aktivit t des Batch Schutzes berwachen Siehe berwachen des Schutzes von mehreren
10. 2 ee eens 224 Sch tzen von Server Clustern cece we eee eee eee eee eee ee eee eens 225 Informationen zum Sch tzen von Server Clustern in AppAssure 225 Unterst tzte Anwendungen und Cluster Typen 2 2 02 0 eee eee ee eee 226 Begrenzte Unterst tzung fiir freigegebene Clustervolumes 226 Sch tzen eines Clusters 2 0 ee eee eee eens 227 Sch tzen von Knoten in einem Cluster 1 2 ce ee ee eee 228 ndern der Einstellungen f r Cluster Knoten 2 0 00 cece eee eee eee eens 229 Anleitung zum Konfigurieren von Cluster Einstellungen 2200 00s 230 ndern der Cluster Einstellungen 2 0 0 0 0 eee en 230 Konfigurieren der Benachrichtigungen f r Cluster Ereignisse 231 Bearbeiten der Cluster Aufbewahrungsrichtlinie sses seenen 232 ndern der Cluster Schutzzeitplane 2 6 eee eee eens 233 ndern der Cluster bertragungseinstellungen 0 0 0 0 ce eee 233 Konvertieren eines gesch tzten Cluster Knotens in einen Agenten 233 Anzeigen von Informationen f r Server Cluster 2 2 2222 eee eee eee eee ee 234 Anzeigen von Cluster Systeminformationen 0 eee eee eee 234 Anzeigen von Cluster Aufgaben Ereignissen und Warnungen 234 Anzeigen von zusammenfassenden Informationen 2222 eee eee 235 Verwenden von Cluster Wiederherstellungspunkten 0 0 2 cee eens 235 Verwalten von
11. Aktionen der betreffenden Maschine auf Export gt Virtual Standby 2 Klicken Sie auf Lokale Maschine verwenden um den Export in eine lokale Maschine durchzuf hren der die Hyper V Rolle zugewiesen ist 3 Klicken Sie auf die Option Remote Host um anzugeben dass sich der Hyper V Server auf einer Remote Maschine befindet und geben Sie dann die in der folgenden Tabelle beschriebenen Parameter f r den Remote Host ein Tabelle 78 Textfeld Beschreibung Hostname Geben Sie eine IP Adresse oder einen Hostnamen fur den Hyper V Server ein Dabei handelt es sich um die IP Adresse oder den Hostnamen des Remote Hyper V Servers Port Geben Sie eine Portnummer f r die Maschine ein Dabei handelt es sich um den Port ber den der Core mit der Maschine kommuniziert Benutzername Geben Sie den Benutzernamen f r den Benutzer mit Administratorberechtigungen f r die Workstation mit dem Hyper V Server ein Diese Angabe dient zur Festlegung der Anmeldeinformationen f r die virtuelle Maschine Kennwort Geben Sie das Kennwort f r das Benutzerkonto mit den Administratorberechtigungen auf der Workstation mit Hyper V Server an Diese Angabe dient zur Festlegung der Anmeldeinformationen f r die virtuelle Maschine 4 Klicken Sie auf Weiter 5 Geben Sie auf der Seite Optionen f r virtuelle Maschine im Textfeld Speicherort f r virtuelle Maschine den Pfad f r die virtuelle Maschine ein z B D export Er wird verwendet um den
12. Aktionen f r alle Maschinen durchf hren Sie k nnen Funktionen auch einzeln ausf hren indem Sie Befehle f r die jeweilige Maschine ausw hlen Anleitung zum Konfigurieren des AppAssure Core Damit Sie AppAssure verwenden k nnen m ssen Sie den AppAssure Core konfigurieren Sie k nnen die betreffenden Aufgaben einzeln durchf hren oder sich in der Kurzanleitung durch die Core Konfiguration f hren lassen Die Kurzanleitung bietet die M glichkeit Assistenten und Konfigurationsschritte zu starten oder lediglich den empfohlenen Ablauf f r die Konfigurationsaufgaben anzuzeigen Wenn Sie die Konfiguration mithilfe der Kurzanleitung durchf hren wird zuerst eine Maschine mit dem Assistenten zum Sch tzen einer Maschine gesch tzt In diesem Schritt werden Sie aufgefordert Speicherorte einzurichten Dies umfasst das Erstellen eines Repositorys und das Festlegen der Repositorygr e Mithilfe dieser Anleitung k nnen Sie auch Ereignisbenachrichtigungen konfigurieren Verschl sselungsschl ssel konfigurieren die Replikation einrichten Daten in eine virtuelle Maschine exportieren und die Aufbewahrungsrichtlinie anzeigen oder ndern Wenn im Core Wiederherstellungspunkte vorhanden sind k nnen Sie auch Daten wiederherstellen Informationen zur Kurzanleitung finden Sie unter Informationen zur Kurzanleitung Wenn Sie Konfigurationsaufgaben einzeln durchf hren m ssen Sie bestimmte Erstkonfigurationsaufgaben durchf hren z B Reposito
13. Klicken Sie auf Datei berpr fen Importieren eines Archivs Wenn Sie archivierte Daten wiederherstellen m chten m ssen Sie das gesamte Archiv an einen angegebenen Speicherort importieren Anschlie end k nnen Sie die Daten durchsuchen F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um ein Archiv zu importieren So importieren Sie ein Archiv 1 2 3 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und w hlen Sie die Registerkarte Extras aus Klicken Sie unter Archiv auf Importieren W hlen Sie in der Dropdown Liste Typ des Speicherorts eine der folgenden Optionen aus e Lokal e Netzwerk e Cloud Geben Sie abhangig vom Typ des Speicherorts der in Schritt 3 ausgewahlt wurde die Details fur das Archiv ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 41 Option Textfeld Beschreibung Lokal Speicherort Geben Sie das Kennwort f r das Archiv ein Netzwerk Speicherort Geben Sie das Kennwort f r das Archiv ein Benutzername Geben Sie den Benutzernamen ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Kennwort Geben Sie das Kennwort f r den Netzwerkpfad ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Tabelle 41 Option Textfeld Beschreibung Cloud Konto Wahlen Sie ein Konto in der Dropdown Liste aus HINWEIS Um ein Cloud Konto ausw hlen zu k nnen m ssen Sie das Konto zuerst in der Core Console hinzuf gen Weitere Informatio
14. Protokolle erzwingen Dabei wird der freie Speicherplatz auf dem SQL Server ermittelt Weitere Informationen finden Sie unter Erzwingen einer Protokollk rzung f r eine SQL oder Exchange Maschine e SQL Server Anmeldeinformationen festlegen F r eine SQL Server Maschine k nnen Sie die Standardanmeldeinformationen f r alle Instanzen oder Instanzanmeldeinformationen f r eine einzelne Instanz festlegen Weitere Informationen finden Sie unter Festlegen der Anmeldeinformationen f r SQL Server Im Dropdown Men Aktionen des Zusammenfassungsbereichs k nnen Sie f r gesch tzte Exchange Server Maschinen die folgenden Aktionen ausf hren e Protokollk rzung erzwingen F r eine Exchange Server Maschine k nnen Sie die K rzung der Exchange Protokolle erzwingen Dabei wird Speicherplatz auf dem Exchange Server freigegeben Weitere Informationen finden Sie unter Erzwingen einer Protokollk rzung f r eine SQL oder Exchange Maschine e Exchange Server Anmeldeinformationen festlegen F r eine Exchange Server Maschine k nnen Sie Exchange Server Einstellungen festlegen oder ndern z B die K rzung der Exchange Server Protokolle erzwingen oder die Anmeldeinformationen f r eine Exchange Server Instanz festlegen Weitere Informationen finden Sie unter Festlegen der Anmeldeinformationen f r Exchange Server Informationen zum Volumes Bereich F r jede Agent Maschine k nnen Sie im Volumes Bereich der Registerkarte Zusammenfassung
15. speichern Sie die Datei und beenden Sie den Texteditor Geben Sie den folgenden Befehl ein um das Stammverzeichnis zu ndern und dr cken Sie die Eingabetaste chroot mnt bin bash Installieren Sie GRUB bei Verwendung von SLES indem Sie die folgenden Befehle eingeben und nach jedem Befehl die Eingabetaste dr cken grub install unsupported recheck dev sda grub install unsupported dev sda grub install recheck dev sda grub install dev sda Installieren Sie GRUB bei anderen Linux Distributionen indem Sie den folgenden Befehl eingeben und dann die Eingabetaste dr cken grub install dev sda HINWEIS Wenn GRUB unter SUSE installiert wird sind keine Parameter erforderlich Geben Sie einfach den Befehl grub install ein um GRUB unter SUSE zu installieren und dr cken Sie die Eingabetaste Nehmen Sie die Live DVD aus dem CD oder DVD Laufwerk und starten Sie die Linux Maschine neu Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen Auf der Registerkarte Ereignisse der Core Console wird ein Protokoll aller Systemereignisse fur den AppAssure Core angezeigt Wenn Sie die Registerkarte Ereignisse fur eine ausgewahlte Maschine anzeigen wird ein Protokoll aller Systemereignisse f r die betreffende Maschine angezeigt Der Inhalt der Registerkarte Ereignisse ist in drei Abschnitte unterteilt Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignisse in denen jeweils die entsprechenden Details angezeigt
16. API Schl ssel Anzeigename Tenant ID Authentifizierungs URL Benutzername API Schl ssel Anzeigename 6 Klicken Sie auf Hinzuf gen Beschreibung Geben Sie den Namen Ihres Windows Azure Speicherkontos ein Geben Sie den Zugriffsschl ssel f r Ihr Konto ein Geben Sie einen Anzeigenamen f r dieses Konto in AppAssure ein z B Windows Azure 1 Geben Sie den Zugriffsschl ssel f r Ihr Cloud Konto bei Amazon ein Geben Sie den geheimen Schl ssel f r dieses Konto ein Geben Sie einen Anzeigenamen f r dieses Konto in AppAssure ein z B Amazon 1 Geben Sie den Benutzernamen f r Ihr OpenStack basiertes Cloud Konto ein Geben Sie den API Schl ssel f r Ihr Konto ein Geben Sie einen Anzeigenamen f r dieses Konto in AppAssure ein z B OpenStack 1 Geben Sie Ihre Tenant ID f r dieses Konto ein Geben Sie die Authentifizierungs URL f r dieses Konto ein Geben Sie den Benutzernamen f r Ihr Rackspace Cloud Konto ein Geben Sie den API Schl ssel f r dieses Konto ein Geben Sie einen Anzeigenamen f r dieses Konto in AppAssure ein z B Rackspace 1 Das Dialogfeld wird geschlossen und das Konto wird auf der Seite Clouds der Core Console angezeigt Bearbeiten eines Cloud Kontos Wenn Sie die Informationen f r die Verbindung zu Ihrem Cloud Konto ndern m ssen z B um das Kennwort zu ndern oder den Anzeigenamen zu ndern k nnen Sie dies in der Core Co
17. Caching HINWEIS Wenn die Schreib Caching Richtlinie auf Ein festgelegt wird kann die Leistung gesteigert werden Wenn Sie eine Version von Windows Server vor Server 2012 ist die empfohlene Einstellung Aus Bei Auswahl von Aus steuert AppAssure das Caching Bei Auswahl von Sync steuert Windows das Caching sowie die synchrone Eingabe Ausgabe Geben Sie die Anzahl an Bytes an die jeder Sektor enthalten soll Der Standardwert ist 512 Geben Sie die durchschnittliche Anzahl an Bytes pro Datensatz an Der Standardwert ist 8192 Der neu hinzugef gte Speicherort wird im Bildschirm Repositorys angezeigt Wiederholen Sie ggf Schritt 3 bis Schritt 6 um weitere Speicherorte f r das Repository hinzuzuf gen Klicken Sie auf OK Uberpriifen eines Repositorys Mit AppAssure k nnen Sie im Falle von Fehlern eine Diagnosepr fung eines Repository Volumes durchf hren Core Fehler k nnen durch fehlerhaftes Herunterfahren Hardwarefehler usw verursacht werden HINWEIS Die folgenden Schritte sollte nur zu Diagnosezwecken durchgef hrt werden z B bei einem Hardwarefehler bei einem fehlerhaften Herunterfahren des Core Fehler beim Importieren eines Repositorys usw So berpr fen Sie ein Repository 1 Klicken Sie auf das Symbol Einstellungen neben der Spalte Komprimierungsverh ltnis unter der Schaltfl che Aktionen und dann auf berpr fen Das Dialogfeld Repository berpr fen wird angezeigt
18. F hren Sie die folgenden Schritte aus um ein Archiv zu erstellen So erstellen Sie ein Archiv 1 2 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte Extras Klicken Sie unter Archiv auf Erstellen Der Assistent zum Hinzuf gen eines Archivs wird ge ffnet W hlen Sie auf der Seite Erstellen des Assistenten zum Hinzuf gen eines Archivs eine der folgenden Optionen in der Dropdown Liste Typ des Speicherorts aus e Lokal e Netzwerk e Cloud Geben Sie abhangig vom Typ des Speicherorts der in Schritt 3 ausgewahlt wurde die Details fur das Archiv ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 37 Option Textfeld Beschreibung Lokal Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausgabe ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv gespeichert werden soll z B D Arbeit Archiv Netzwerk Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausgabe ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv gespeichert werden soll z B Servername Freigabename Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Kennwort Geben Sie ein Kennwort f r den Netzwerkpfad ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Cloud Konto W hlen Sie ein Konto in der Dropdown Liste aus HINWEIS Um ein Cloud Konto ausw hlen zu k nnen m ssen Sie das Kont
19. Klicken Sie auf Test E Mail senden und f hren Sie die folgenden Aktionen aus a Geben Sie im Dialogfeld Test E Mail senden eine E Mail Zieladresse f r die Testnachricht ein und klicken Sie auf Senden b Schlie en Sie das Fehlerdialogfeld und das Dialogfeld Test E Mail senden wenn die Testnachricht fehlschl gt Klicken Sie auf OK um die aktuellen Einstellungen f r die E Mail Vorlage zu speichern und ndern Sie die E Mail Servereinstellungen siehe Beschreibung in Konfigurieren eines E Mail Servers Achten Sie darauf dass Sie das Kennwort f r das E Mail Konto erneut eingeben Speichern Sie die Einstellungen und kehren Sie hierher zur ck c Klicken Sie auf OK wenn die Testnachricht erfolgreich gesendet wurde um dies zu best tigen d berpr fen Sie das E Mail Konto an das die Test E Mail Nachricht gesendet wurde e Kehren Sie wieder zum Dialogfeld Konfiguration der E Mail Benachrichtigung bearbeiten zur ck wenn Sie mit den Testergebnissen zufrieden sind und klicken Sie auf Speichern um das Dialogfeld zu schlie en und die Anderungen zu speichern Konfigurieren der Reduzierung der Wiederholungen F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Reduzierung der Wiederholungen f r Ereignisse zu konfigurieren So konfigurieren Sie die Reduzierung der Wiederholungen 1 2 Klicken Sie auf der AppAssure Core Startseite im Dropdown Men Konfiguration auf Ereignisse Klicken Sie im Bereich Reduzierung d
20. Konzeptionelle Informationen zu Schutzzeitpl nen finden Sie unter Informationen zu Schutzzeitpl nen Informationen zum Sch tzen einer einzelnen Maschine finden Sie unter Sch tzen einer Maschine Informationen zum Massenschutz Sch tzen mehrerer Maschinen finden Sie unter Sch tzen mehrerer Maschinen Informationen um Anpassen von Schutzzeitr umen beim Sch tzen eines Agenten mit einem der beiden Assistenten finden Sie unter Erstellen benutzerdefinierter Schutzzeitpl ne Informationen zum ndern eines bestehenden Schutzzeitplans finden Sie unter ndern von Schutzzeitpl nen F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um Zeitpl ne f r den Schutz der Daten auf Agent Maschinen zu erstellen wenn Sie die Schutzfunktion mit einem Assistenten einrichten So erstellen Sie benutzerdefinierte Zeitpl ne 1 F hren Sie die folgenden Schritte aus um auf der Seite Schutzzeitplan der Assistenten zum Sch tzen einer Maschine bzw zum Sch tzen mehrerer Maschinen den Intervallzeitplan f r einen Zeitraum zu ndern a W hlen Sie Zeitr ume aus Die bestehenden Zeitr ume werden angezeigt und k nnen ge ndert werden Sie k nnen f r jeden Zeitraum Startzeit Endzeit und Intervall in Minuten in den entsprechenden Feldern bearbeiten b Klicken Sie in das Intervallfeld und geben Sie das gew nschte Intervall in Minuten ein Markieren Sie beispielsweise das bestehende Intervall und ersetzten Sie den Wert durch den Wert 20 sodas
21. So formatieren Sie Partitionen auf dem Ziellaufwerk Optional k nnen Sie das Dienstprogramm Screen starten Sobald es gestartet wurde bleibt es bis zum Neustart der Maschine aktiv HINWEIS Weitere Informationen finden Sie unter Starten des Dienstprogramms Screen Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste um die vorhandenen Festplattenpartitionen mit Administratorberechtigungen anzuzeigen sudo fdisk 1 Eine Liste aller Volumes wird angezeigt Im folgenden Beispiel wird davon ausgegangen dass die Partition dev sda1 formatiert werden soll ndern Sie den Befehl entsprechend wenn ein anderes Volume verwendet werden soll bei lteren Laufwerken wir u U dev hda angezeigt 3 Wahlen Sie abh ngig vom Format das f r die Zielpartition verwendet werden soll einen der folgenden Befehle aus e Geben Sie den folgenden Befehl ein um eine Partition im Ext3 Format zu formatieren und dr cken Sie die Eingabetaste sudo mkfs ext3 dev sdal e Geben Sie den folgenden Befehl ein um eine Partition im Ext4 Format zu formatieren und dr cken Sie die Eingabetaste sudo mkfs ext4 dev sdal e Geben Sie den folgenden Befehl ein um eine Partition im XFS Format zu formatieren und dr cken Sie die Eingabetaste sudo mkfs xfs dev sdal Die ausgewahlte Partition wird entsprechend formatiert 4 Wiederholen Sie die oben aufgef hrten Schritte wenn weitere Partitionen format
22. automatische Bereitstellbarkeitspr fungen n chtliche Pr fsummenpr fungen oder n chtliche Protokollk rzungen Die auf dieser Registerkarte vorgenommenen nderungen gelten f r alle durch den Core gesch tzten Exchange Maschinen F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Einstellungen f r Bereitstellbarkeit und Protokollk rzung von Exchange Datenbanken zu konfigurieren So konfigurieren Sie Bereitstellbarkeitspr fungen und Protokollk rzungen f r Exchange Datenbanken 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Klicken Sie auf Einstellungen Klicken Sie im Abschnitt N chtliche Jobs auf ndern A w N W hlen Sie abh ngig von den jeweiligen Anforderungen der Organisation die folgenden Exchange Server Einstellungen aus oder ab e Pr fsummenpr fjob e Exchange Protokolle k rzen 5 Klicken Sie auf OK Die Einstellungen f r Pr fsummen und Protokollk rzung werden f r den gesch tzten Exchange Server wirksam HINWEIS Informationen zum Erzwingen der Protokollk rzung finden Sie unter Erzwingen einer Protokollk rzung f r eine SQL oder Exchange Maschine Statusanzeigen f r Wiederherstellungspunkte Wenn ein Wiederherstellungspunkt f r einen gesch tzten SQL oder Exchange Server erstellt wurde zeigt die Anwendung den Status in der Tabelle der Wiederherstellungspunkte in der entsprechenden Farbe an Die angezeigte Farbe h ngt von den berpr fungsei
23. berpr fen Sie ob diese ordnungsgem durchgef hrt wurden Weitere Informationen finden Sie unter Erzwingen eines Snapshots 11 Sie k nnen nun ein Failback durchf hren Entsprechende Informationen finden Sie im folgenden Abschnitt Durchf hren eines Failbacks Durchf hren eines Failbacks Nachdem Sie den fehlerhaften Ursprungsquell Core und die Agenten repariert oder ersetzt haben m ssen Sie die Daten von den Failover Maschinen verschieben um die Quellmaschinen wiederherzustellen So f hren Sie ein Failback aus 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console auf dem Ziel Core und klicken Sie auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 W hlen Sie unter Eingehende Replikation den Failover Agenten aus und erweitern Sie die Details 3 Klicken Sie im Men Aktionen auf Failback Im Dialogfeld Failback werden die erforderlichen Schritte aufgelistet werden die durchgef hrt werden m ssen bevor Sie auf Weiter klicken um den Failback durchzuf hren 4 Klicken Sie auf Abbrechen 5 Wenn auf der Failover Maschine Microsoft SQL Server oder Microsoft Exchange Server ausgef hrt wird beenden Sie diese Dienste 6 Erzwingen Sie einen Snapshot der Maschine Weitere Informationen finden Sie unter Erzwingen eines Snapshots 7 Fahren Sie die Failover Maschine herunter 8 Erstellen Sie ein Archiv auf dem Failover Agenten und speichern Sie es auf einem Datentr ger oder einem freigegebenen Netzwerkspeich
24. e Benutzerdefiniert Die Replikation wird nur im angegebenen Zeitraum an den angegebenen Wochentagen durchgef hrt a Geben Sie neben Wochentage im Textfeld Von den fr hesten Zeitpunkt und im Textfeld Bis den sp testen Zeitpunkt f r die Replikation an Wochentagen ein b Geben Sie neben Wochenenden im Textfeld Von den fr hesten Zeitpunkt und im Textfeld Bis den sp testen Zeitpunkt f r die Replikation an Wochenenden ein 4 Klicken Sie auf Speichern Der Zeitplan wird f r alle Replikationen zum ausgew hlten Ziel Core verwendet berwachen der Replikation Wenn die Replikation eingerichtet wurde k nnen Sie den Status der Replikationsaufgaben f r Quell und Ziel Core berwachen Sie k nnen die Statusinformationen aktualisieren Replikationsdetails anzeigen usw So berwachen Sie die Replikation 1 2 Klicken Sie in der Core Console auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation Auf dieser Registerkarte k nnen Sie Informationen zum Status der Replikationsaufgaben abrufen und Replikationsaufgaben berwachen siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 27 Abschnitt Anstehende Replikations anforderungen Ausstehende Seed Laufwerke Beschreibung In diesem Bereich werden Ihre Kunden ID E Mail Adresse und der Hostname aufgelistet wenn eine Replikationsanforderung an einen externen Dienstanbieter gesendet wurde Diese Daten werden so lange angezeigt bis die Anforderung vom M
25. folgenden Aktionen ausf hren e Gesch tzte Maschine in eine virtuelle Maschine exportieren Sie k nnen einen einmaligen Export durchf hren oder eine exportierte virtuelle Maschine kontinuierlich aktualisieren Weitere Informationen finden Sie unter Information zum Exportieren gesch tzter Daten von Windows Maschinen in virtuelle Maschinen e Schutz f r eine Maschine vor bergehend deaktivieren Weitere Informationen finden Sie unter Vor bergehendes Deaktivieren und erneutes Aktivieren der Schutzfunktion e Metadaten der betreffenden Maschine aktualisieren Klicken Sie im Dropdown Men Aktionen auf Metadaten aktualisieren um die Metadaten f r eine Maschine zu aktualisieren e Maschine aus der Schutzfunktion entfernen Dabei k nnen Sie ausw hlen ob Wiederherstellungspunkte gel scht oder beibehalten werden sollen Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen einer Maschine Die im Dropdown Men Aktionen des Zusammenfassungsbereichs angezeigten Optionen h ngen jeweils vom Typ der ausgew hlten Maschine ab Bei SQL Servern ist beispielsweise eine SQL Option mit zugeh rigen Funktionen im Men Aktionen vorhanden Bei Exchange Servern ist eine Exchange Option vorhanden Im Dropdown Men Aktionen des Zusammenfassungsbereichs k nnen Sie f r gesch tzte SQL Server Maschinen die folgenden Aktionen ausf hren e Protokollk rzung erzwingen F r eine SQL Server Maschine k nnen Sie die K rzung der SQL Server
26. hren oder durch einen kontinuierlichen virtuellen Export eine Virtual Standby VM einrichten Bei fortlaufenden Exporten wird die virtuelle Maschine inkrementell nach jedem Snapshot aktualisiert Die inkrementellen Aktualisierungen erfolgen schnell und stellen Standby Klone bereit die mit einem Tastenklick eingeschaltet werden k nnen Die folgenden Exporttypen werden f r virtuelle Maschinen unterst tzt VMware Workstation und VMware Server in einem Ordner direkter Export in einen vSphere oder VMware ESX i Host Export in Oracle VirtualBox sowie Export in Microsoft Hyper V Server unter Windows Server 2008 x64 2008 R2 2012 x64 und 2012 R2 einschlie lich Unterst tzung f r Hyper V VMs der 2 Generation Dar ber hinaus k nnen Sie Repository Daten mit Microsoft Azure Amazon 3 Rackspace Cloud Files oder anderen OpenStack basierten Cloud Diensten in der Cloud archivieren Benachrichtigungen und Ereignisverwaltung Neben den HTTP REST APIs umfasst AppAssure auch umfangreiche Funktionen f r Ereignisprotokollierung und Benachrichtigungen ber E Mails Syslog oder das Windows Ereignisprotokoll Mit E Mail Benachrichtigungen k nnen Benutzer oder Gruppen ber Zustand oder Status verschiedener Ereignisse benachrichtigt werden Syslog und Windows Ereignisprotokoll werden f r die zentrale Protokollierung in ein Repository in Umgebungen mit mehreren Betriebssystemen verwendet In reinen Windows Umgebungen wird lediglich das Windows Ereignispr
27. sselungsschl ssels 2 222202 eee eee ee ee ee ees 57 Verwalten von Cloud Konten 2 cece eee eee eee eee eee 57 Hinzuf gen eines Cloud Kontos 2 22 ee ee eee ee eee 57 Bearbeiten eines Cloud Kontos 2 2 2 eee ee ee ee eee 58 Konfigurieren von Cloud Kontoeinstellungen 2 22220 59 Entfernen eines Cloud Kontos 2 2 2222 cee rennen een 59 Informationen zur Replikation 2 2 2222 ee ee eee nenn 60 Informationen zum Seeding 2 2 222 o nennen nennen een 62 Informationen zu Failover und Failback in AppAssure 2 2 2 2220 63 Informationen zu Replikation und verschl sselten Wiederherstellungspunkten 63 Informationen zu Aufbewahrungsrichtlinien f r die Replikation 63 berlegungen zur bertragungsleistung f r Replikationsdaten 222220 64 Anleitung f r die Einrichtung der Replikation 2 2 0 ee ee eee eee 65 Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core 2 2 eee ee ee ee eee 65 Replikation auf den Ziel Core eines externen Anbieters 0 0202 eee 69 Senden einer Replikationsanforderung an einen externen Dienstanbieter 69 berpr fen einer Replikationsanforderung von einem Kunden 22222220 72 Genehmigen einer Replikationsanforderung 0 eee ee eee eee 72 Ablehnen einer Replikationsanforderung 00 eee ee eee eee eens 73 Ignorieren einer Replikationsanforderung von einem Kunden 66 73
28. ssen Sie u U die Ordneroptionen so ndern dass versteckte Dateien Ordner und Laufwerke angezeigt werden Sofern der AppAssure 5 Core auf dem Laufwerk C installiert ist werden standardm ig die folgenden Speicherorte verwendet Tabelle 4 Standardspeicherorte f r den Deduplizierungscache Einstellung Standardspeicherort Speicherort prim rer Cache C ProgramData AppRecovery RepositoryMetaData PrimaryCache Speicherort sekund rer Cache C ProgramData AppRecovery RepositoryMetaData SecondaryCache Speicherort Metadaten Cache C ProgramData AppRecovery RepositoryMetaData CacheMetadata Sie k nnen den Speicherort dieser Cachespeicher ndern Um die Fehlertoleranz zu erh hen k nnen Sie beispielsweise den Speicherort des sekund ren Cache auf ein anderes physisches Laufwerk verlagern als der prim re Cache vorausgesetzt der AppAssure 5 Core kann auf den Speicherort zugreifen Weitere Informationen zum ndern der Speicherorte f r diese Einstellungen finden Sie unter Konfigurieren von Deduplizierungscache Einstellungen Konfigurieren von Deduplizierungscache Einstellungen F hren Sie die folgenden Schritte aus um Deduplizierungscache Einstellungen zu konfigurieren So konfigurieren Sie Deduplizierungscache Einstellungen 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Einstellungen 2 Klicken Sie im Bereich Konfiguration des Deduplizierungscache auf nder
29. tzten Volumes f r alle zu sch tzenden Maschinen verschl sselt Sie k nnen die Einstellungen sp ter auf der Registerkarte Konfiguration in der AppAssure Core Console ndern Weitere Informationen zur Verschl sselung finden Sie unter Verwalten der Sicherheit A VORSICHT AppAssure verwendet 256 Bit AES Verschl sselung im CBC Modus Cipher Block Chaining mit 256 Bit Schl sseln Obwohl die Verwendung der Verschl sselung optional ist wird von Dell dringend empfohlen einen Verschl sselungsschl ssel einzurichten und die festgelegte Passphrase zu sch tzen Speichern Sie die Passphrase an einem sicheren Speicherort da sie f r die Datenwiederherstellung von entscheidender Bedeutung ist Ohne Passphrase ist keine Datenwiederherstellung m glich 20 Geben Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein um einen Verschl sselungsschl ssel f r den Core hinzuzuf gen Tabelle 62 Textfeld Name Beschreibung Passphrase Passphrase wiederholen Beschreibung Geben Sie einen Namen f r den Verschl sselungsschl ssel ein Geben Sie eine Beschreibung mit weiteren Details f r den Verschl sselungsschl ssel ein Geben Sie die Passphrase f r die Zugriffssteuerung ein Geben Sie zuvor eingegebene Passphrase erneut ein 21 Klicken Sie auf Fertigstellen um die Einstellungen zu speichern und zu bernehmen Der Assistent wird geschlossen Die Agent Software wird auf den angegebenen Maschinen sofern erforde
30. 1 Navigieren Sie in der Core Console zur Registerkarte Startseite und klicken Sie auf die Schaltfl che Cluster sch tzen 2 Geben Sie im Dialogfeld Mit Cluster verbinden die folgenden Informationen ein und klicken Sie dann auf Verbinden Tabelle 91 Textfeld Beschreibung Host Der Hostname oder die IP Adresse des Clusters die Cluster Anwendung oder ein Cluster Knoten Port Die Portnummer der Maschine auf der der AppAssure Core mit dem Agenten kommuniziert Die Standardportnummer ist 8006 Benutzername Der Benutzername des Dom nenadministrators f r die Verbindung zu dieser Maschine z B domain_name administrator oder administrator domain_name com HINWEIS Der Dom nenname muss angegeben werden Mit dem Benutzernamen eines lokalen Administrators k nnen Sie keine Verbindung zum Cluster herstellen Kennwort Das Kennwort das f r die Verbindung zu dieser Maschine verwendet wird 3 Wahlen Sie im Dialogfeld Cluster sch tzen ein Repository f r diesen Cluster aus 4 Um den Cluster mit den Standardeinstellungen zu sch tzen w hlen Sie die entsprechenden Knoten aus und klicken Sie auf Sch tzen HINWEIS Die Standardeinstellungen stellen sicher dass alle Volumes ber einen Zeitplan alle 60 Minuten gesch tzt werden 5 Gehen Sie folgenderma en vor um benutzerdefinierte Einstellungen f r den Cluster einzugeben z B um den Schutzzeitplan f r die freigegebenen Volumes anzupassen a Klicken Sie auf Einstellu
31. Alle Zeiten wenn Startzeit und Endzeit die Nutzungszeit des Core abdecken sollen W hlen Sie bei einem Compliance oder Fehlerbericht in der Dropdown Liste f r die Ziel Cores den Core aus f r den die Daten angezeigt werden sollen Klicken Sie auf Bericht generieren Nachdem der Bericht erstellt wurde k nnen Sie den Bericht ber die Symbolleiste drucken oder exportieren Weitere Informationen zur Symbolleiste finden Sie unter Informationen zur Symbolleiste f r Berichte Informationen zu Berichten f r Cores in der Central Management Console Sie k nnen in AppAssure Compliance Fehler und bersichtsinformationen f r mehrere AppAssure Cores erstellen und anzeigen Die Details zu den Core werden in einer Spaltenansicht mit den in den Abschnitten Informationen zu Complianceberichten Informationen zu Fehlerberichten und Informationen zu Zusammenfassungsberichten aufgef hrten Kategorien angezeigt Informationen zum Erstellen von Berichten f r mehrere Cores finden Sie unter Erstellen eines Berichts in der Central Management Console Erstellen eines Berichts in der Central Management Console F hren Sie die folgenden Schritte aus um in der Central Management Console einen Bericht f r mehrere AppAssure Cores zu erstellen So erstellen Sie einen Bericht in der Central Management Console 1 Klicken Sie auf der Begr ungsseite der Central Management Console auf das Dropdown Men in der oberen rechten Ecke 2 Klicken Sie im Dro
32. Benachrichtigungsgruppen Diese bieten folgende M glichkeiten e Festlegen eines Ereignisses f r das eine Benachrichtigung generiert werden soll e Festlegen der Art der Benachrichtigung e Festlegen der Empf nger und des Absenders der Benachrichtigung M gliche Optionen sind e Festlegen einer Zeitgrenze f r Wiederholungen e Festlegen des Aufbewahrungszeitraums f r alle Ereignisse Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen F hren Sie die folgenden Schritte aus um Benachrichtigungsgruppen f r Benachrichtigungen zu konfigurieren HINWEIS Sie m ssen dar ber hinaus SMTP Servereinstellungen Simple Mail Transfer Protocol konfigurieren wenn Benachrichtigungen als E Mail Nachrichten gesendet werden sollen siehe nachstehende Beschreibung Weitere Informationen zum Festlegen von Konfigurationseinstellungen f r SMTP Server finden Sie unter Konfigurieren eines E Mail Servers So konfigurieren Sie Benachrichtigungsgruppen 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Ereignisse 2 Klicken Sie auf Gruppe hinzuf gen Das Dialogfeld Benachrichtigungsgruppe hinzuf gen wird angezeigt Das Dialogfeld Benachrichtigungsgruppe hinzuf gen enth lt einen allgemeinen Beschreibungsbereich und zwei Registerkarten e Benachrichtigungen aktivieren e Benachrichtigungsoptionen 3 Geben Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen grundlegenden Informationen f r d
33. Benutzer k nnen den vollst ndigen Text der LGPL Lizenz unter http www software dell com legal license agreements aspx als Lizenzvereinbarung eines externen Anbieters anzeigen Den Quellcode von Emit Mapper finden Sie unter http opensource dell com Marken Dell das Dell Logo und AppAssure sind Marken von Dell Inc und oder zugeh rigen Tochtergesellschaften Andere in diesem Dokument verwendete Marken und Handelsnamen beziehen sich auf die Unternehmen die Rechteinhaber der Marken und Handelsnamen sind oder auf deren Produkte Dell beansprucht keinerlei Eigentumsrechte an Marken und Markennamen au er den eigenen Marken und Markennamen Legende VORSICHT Das Symbol VORSICHT weist auf eine m gliche Besch digung von Hardware oder den m glichen Verlust von Daten hin wenn die Anweisungen nicht befolgt werden N A WARNUNG Das Symbol WARNUNG weist auf m gliche Personen oder Sachsch den oder Sch den mit Todesfolge hin Pe HINWEIS TIPP MOBIL oder VIDEO Ein Informationssymbol weist auf Begleitinformationen hin Dell AppAssureBenutzerhandbuch Aktualisiert Dezember 2014 Softwareversion 5 4 3 Inhalt Einf hrung in AppAssure 0 cee eee ewe ee ee ee ete eee ee eee eee ees 11 Informationen zu AppAssure 2 eee eens 11 Zentrale Technologien von AppAssure 1 2 ccc ee eee ee eens 12 Live RECOVERY 2 0 0000 te a ner 12 Verified Recovery 2 0 cc ee ee eee eee eee eee ens 12 Universal Recovery 6c e
34. Bereitstellen eines Wiederherstellungspunkts finden Sie unter Bereitstellen eines Wiederherstellungspunktes f r eine Windows Maschine 6 Informationen zum L schen von Wiederherstellungspunkten finden Sie unter Entfernen von Wiederherstellungspunkten Verwalten von Snapshots fur einen Cluster In AppAssure k nnen Sie Snapshots verwalten indem Sie das Erstellen eines Snapshots erzwingen oder die Snapshot Erstellung vor bergehend deaktivieren Durch das Erzwingen der Snapshot Erstellung k nnen Sie eine Daten bertragung f r die aktuelle gesch tzte Maschine erzwingen Wenn Sie eine Snapshot Erstellung erzwingen wird die bertragung entweder sofort gestartet oder zur Warteschlange hinzugef gt Dabei werden nur die Daten bertragen die seit einem vorherigen Wiederherstellungspunkt ge ndert wurden Falls kein vorheriger Wiederherstellungspunkt vorhanden ist werden alle Daten das Basisimage auf den gesch tzten Volumes bertragen Wenn Sie die Snapshot Erstellung vor bergehend deaktivieren werden vor bergehend alle bertragungen der Daten von der aktuellen Maschine angehalten Informationen zum Erzwingen von Snapshots f r die einzelnen Maschinen im Cluster finden Sie unter Erzwingen eines Snapshots Informationen zum vor bergehenden Deaktivieren und erneuten Aktivieren der Snapshot Erstellung f r die einzelnen Maschinen im Cluster finden Sie unter Vor bergehendes Deaktivieren und erneutes Aktivieren der Schutzfunktion Erzwingen d
35. Contracts Exchange bernimmt die jeweiligen Werte vom BackgroundJobRequest Parameter ExportJobRequest namespace Replay Core Contracts Export Ubernimmt die jeweiligen Werte vom BackgroundJobRequest Parameter Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den ExportJobRequest Parameter Tabelle 108 Methode Beschreibung public uint RamInMegabytes get set Ruft die Hauptspeichergr e f r die exportierte VM ab oder legt diese fest Legen Sie diesen Wert auf null 0 fest wenn die Speichergr e der Quellmaschine verwendet werden soll public VirtualMachineLocation Location get set Ruft den Zielspeicherorts f r diesen Export ab oder legt diesen fest Hierbei handelt es sich um eine abstrakte Basisklasse public VolumelmageldsCollection Volumelmagelds Ruft die Volume Images ab oder legt diese fest die get private set im VM Export enthalten sein sollen public ExportJobPriority Priority get set Ruft die Priorit t von Exportanforderungen ab oder legt diese fest NightlyAttachabilityJobRequest namespace Replay Core Contracts Sql Ubernimmt die jeweiligen Werte vom BackgroundJobRequest Parameter RollupJobRequest namespace Replay Core Contracts Rollup Ubernimmt die jeweiligen Werte vom BackgroundJobRequest Parameter TakeSnapshotResponse namespace Replay Agent Contracts Transfer Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den TakeSnapshotResponse Parame
36. Core und zeigt sie an einschlie lich der Bereitstellungen durch die AppAssure Core Console Genauso werden auch Bereitstellungen die durch das Local Mount Utility durchgef hrt wurden in der Konsole angezeigt So laden Sie das Local Mount Utility herunter und installieren Sie es In AppAssure k nnen Sie das Local Mount Utility direkt in der AppAssure Core Console herunterladen F hren Sie die folgenden Schritte durch um das Programm herunterzuladen und zu installieren So laden Sie das Local Mount Utility herunter und installieren Sie es 1 ffnen Sie auf der Maschine auf der Sie das Local Mount Utility installieren m chten die AppAssure Core Console Geben Sie dazu die Konsolen URL im Browser ein und melden sich mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort an W hlen Sie in der AppAssure Core Console die Registerkarte Extras aus Klicken Sie auf der Registerkarte Extras auf Downloads Klicken Sie unter Local Mount Utility auf den Link Webinstallationsprogramm herunterladen on fk Ww N Klicken Sie im Fenster LocalMountUtility Web exe wird ge ffnet auf Datei speichern Die Datei wird im lokalen Ordner Downloads gespeichert In manchen Browsern wird der Ordner automatisch geoffnet 6 Klicken Sie im Ordner Downloads mit der rechten Maustaste auf die Datei LocalMountUtility Web exe und klicken Sie auf Offnen Je nach Konfiguration der Maschine wird u U das Fenster Benutzerkontensteuerung angezei
37. F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine Wiederherstellung f r CCR Exchange und DAG Cluster durchzuf hren So f hren Sie eine Wiederherstellung f r CCR Exchange und DAG Cluster durch 1 Schalten Sie alle Knoten bis auf einen aus 2 F hren Sie eine Wiederherstellung mit dem Standardverfahrens von AppAssure f r die Maschine durch siehe Beschreibung in Wiederherstellen von Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt und Wiederherstellen von Volumes einer Linux Maschine ber die Befehlszeile 3 Stellen Sie nach der Wiederherstellung Sie alle Datenbanken f r die Cluster Volumes bereit 4 Schalten Sie alle anderen Knoten ein 5 Navigieren Sie bei Exchange zur Exchange Verwaltungskonsole und f hren Sie f r jede Datenbank den Vorgang Datenbankkopie aktualisieren aus Durchf hren einer Wiederherstellung f r SCC Cluster Exchange SQL F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine Wiederherstellung f r CCR Cluster Exchange SQL durchzuf hren So f hren Sie eine Wiederherstellung f r SCC Cluster Exchange SQL durch 1 Schalten Sie alle Knoten bis auf einen aus 2 F hren Sie eine Wiederherstellung mit dem Standardverfahrens von AppAssure f r die Maschine durch siehe Beschreibung in Wiederherstellen von Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt und Wiederherstellen von Volumes einer Linux Maschine ber die Befehlszeile 3 Stellen Sie nach der Wiederherstellung Sie alle Datenbanken der Cluster Volumes bereit 4 S
38. Fenster Core bearbeiten in dem Sie Hostnamen Port und Anmeldeinformationen ndern k nnen Zugriff auf Agent Optionen F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Agent Optionen aufzurufen So greifen Sie auf Agent Optionen zu e Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den AppAssure Core oder Agent und klicken Sie auf Wiederherstellungspunkte aktualisieren Die Liste der Wiederherstellungspunkte f r den ausgew hlten Agenten wird aktualisiert Verwalten von Aufbewahrungsrichtlinien Die Anzahl der regelm ig von allen gesch tzten Servern erstellten Sicherungs Snapshots auf dem Core wird im Laufe der Zeit immer gr er Aufbewahrungsrichtlinien werden f r die Aufbewahrung von Sicherungs Snapshots ber l ngere Zeitr ume sowie zur Unterst tzung bei der Verwaltung dieser Sicherungs Snapshots verwendet Eine Aufbewahrungsrichtlinie wird durch einen n chtlichen Rollup Prozess umgesetzt der Sie beim Festlegen des Ablaufs und beim L schen alter Sicherungen unterst tzt Informationen zum Konfigurieren von Aufbewahrungsrichtlinien finden Sie unter Anpassen der Aufbewahrungsrichtlinieneinstellungen f r einen Agenten Anleitung f r die Archivierung in einer Cloud Wenn die Daten das Ende eines Aufbewahrungszeitraums erreichen k nnen Sie die Aufbewahrung verl ngern indem Sie ein Archiv der alten Daten erstellen Beim Archivieren von Daten stellt sich immer die Frage wo die Daten gespeichert werden sollen AppAssure bietet
39. Jede hinzugef gte Maschine wird vom System automatisch berpr ft Wechseln Sie zu Schritt 12 wenn als N chstes die Seite Schutz im Assistenten angezeigt wird Wenn die Agent Software noch nicht auf den zu sch tzenden Maschinen bereitgestellt wurde oder eine Maschine aus einem anderen Grund nicht gesch tzt werden kann werden die ausgew hlten Maschinen auf einer entsprechenden Warnseite angezeigt Jede hinzugef gte Maschine wird vom System automatisch berpr ft Sie k nnen eine Maschine auf der Warnseite f r Maschinen auch selbst berpr fen indem Sie die Maschine ausw hlen und in der Symbolleiste auf berpr fen klicken W hlen Sie auf der Warnseite f r Maschinen ggf Maschinen nach der Agent Installation automatisch neu starten aus HINWEIS Dell empfiehlt diese Option auszuw hlen Sie m ssen die Agent Maschinen neu starten damit sie gesch tzt werden k nnen Klicken Sie auf Weiter wenn der Status anzeigt dass die Maschine erreichbar ist um die Agent Software zu installieren Die Seite Schutz wird angezeigt W hlen Sie auf der Seite Schutz den gew nschten Schutzzeitplan aus siehe nachstehende Beschreibung e Wahlen Sie unter Zeitplaneinstellungen die Option Standardschutz st ndliche Snapshots aller Volumes aus um den Standardschutzzeitplan zu verwenden e Wahlen Sie unter Zeitplaneinstellungen die Option Benutzerdefinierter Schutz aus um einen anderen Schutzzeitplan
40. Kurzbeschreibung Ergebnis der Ausgabenauswahl Link zur Vorgehensweise Schutz Sch tzen einer Agent Klicken Sie auf Sch tzen oder w hlen Sie Maschine Maschine Sch tzen eines sch tzen im Dropdown Men aus um den Assistenten zum Server Clusters oder Sch tzen einer Maschine zu ffnen Informationen zum Sch tzen mehrerer Durchf hren des Assistenten zum Sch tzen einer Maschine Maschinen mit finden Sie unter Sch tzen einer Maschine Massenschutz W hlen Sie Cluster sch tzen im Dropdown Men aus um das Dialogfeld Mit Cluster verbinden zu ffnen Weitere Informationen zum Sch tzen eines Clusters finden Sie unter Sch tzen eines Clusters W hlen Sie im Dropdown Men Massenschutz aus um den Assistenten zum Sch tzen mehrerer Maschinen zu ffnen Informationen zum Durchf hren des Assistenten zum Sch tzen mehrerer Maschinen finden Sie unter Sch tzen mehrerer Maschinen Replikation Einrichten der Replikation Klicken Sie auf Replikation um die Registerkarte Virtueller Export Konfiguration von einem prim ren Core Quell Core zu einem sekund ren Core Ziel Core Durchf hren eines einmaligen Exports oder Einrichten eines st ndigen Exports von einer gesch tzten Agent Maschine in eine virtuelle Maschine Einrichten weitere Konfigurationseinstellungen f r den AppAssure Core Replikation zu ffnen Daraufhin werden Sie aufgefordert mit dem Replikationsassistenten einen Ziel Core hinzuzuf gen
41. Laufwerk geschrieben wird Geben Sie eine Anmerkung ein die das Seed Laufwerk beschreibt W hlen Sie diese Option aus um alle Agenten im Quell Core mit dem Seed Laufwerk zu replizieren Diese Option ist standardm ig ausgew hlt Tabelle 23 Element Beschreibung Wiederherstellungspunkt Wahlen Sie diese Option aus um die gesamte Wiederherstellungspunktkette kette erstellen Waisen auf das Seed Laufwerk zu replizieren Diese Option ist standardm ig korrigieren ausgew hlt HINWEIS Beim Seeding in AppAssure 5 4 werden normalerweise nur die letzten Wiederherstellungspunkte auf das Seed Laufwerk repliziert um Zeitaufwand und Speicherplatz zum Erstellen des Seed Laufwerks zu verringern Wenn Wiederherstellungspunktketten auf dem Seed Laufwerk erstellt werden sollen muss auf dem Seed Laufwerk gen gend Speicherplatz zum Speichern der letzten Wiederherstellungspunkte der angegebenen Agenten vorhanden sein Dieser Vorgang kann entsprechend l nger dauern Kompatibles Format W hlen Sie diese Option aus um das Seed Laufwerk in einem Format zu verwenden erstellen das mit der neuen Version und lteren Versionen des AppAssure Core kompatibel ist HINWEIS Das aktuelle Seed Laufwerksformat ist nicht kompatibel mit 5 3 Versionen des Core Archive die in AppAssure 5 3 erstellt wurden sind mit AppAssure 5 4 kompatibel g F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf Weiter wenn das Kontrollk stchen Alle Agenten zum
42. Linux Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux Bei der Durchf hrung einer BMR Wiederherstellung f r eine Linux Maschine in der Core Console ist diese Aufgabe auch ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux F hren Sie die folgenden Schritte aus um ein Volume zuzuordnen So ordnen Sie Volumes fiir eine BMR Wiederherstellung zu 1 Wenn Volumes automatisch zugeordnet werden sollen gehen Sie wie folgt vor Wenn Volumes manuell zugeordnet werden sollen fahren Sie mit Schritt 2 fort a W hlen Sie auf der Seite Datentr gerzuordnung des Wiederherstellungsassistenten die Registerkarte Volumes automatisch zuordnen aus b berpr fen Sie im Bereich Datentr gerzuordnung unter Quell Volume ob das Quell Volume ausgew hlt ist und die entsprechenden Volumes darunter aufgelistet werden sowie ausgew hlt sind HINWEIS Bei einer BMR Wiederherstellung sollte zumindest das Volume System reserviert und das System Volume normalerweise aber nicht immer das Volume C wiederhergestellt werden c Deaktivieren Sie die Option unter Quell Volume wenn Sie ein aufgelistetes Volume nicht wiederherstellen m chten Zum Durchf hren der BMR Wiederh
43. MaxConcurrentStreams get set public uint MaxTransferQueueDepth get set public uint MaxConcurrentWrites get set public ulong MaxSegmentSize get set public Priority Priority get set public int MaxRetries get set public Guid Providerld get set public Collection lt ExcludedWriter gt ExcludedWriterlds get set Beschreibung Ruft die maximale Anzahl gleichzeitiger TCP Verbindungen die der Core f r die Daten bertragung zum Agenten herstellt ab oder legt diese fest Wird ein Blockbereich aus einem bertragungsstream gelesen wird dieser Bereich in eine Producer Consumer Warteschlange eingereiht und dort von einem Consumer Thread gelesen und in das Epoch Objekt geschrieben Wenn das Repository langsamer schreibt als das Netzwerk liest f llt sich die Warteschlange Der Punkt an dem die Warteschlange voll ist und der Lesevorgang stoppt wird als maximale Tiefe der bertragungswarteschlange bezeichnet Ruft die maximale Anzahl der Blockschreibvorg nge die zu einem bestimmten Zeitpunkt f r eine Epoche ausstehen ab oder legt diese fest Werden weitere Bl cke empfangen w hrend noch so viele Blockschreibvorg nge ausstehen werden diese zus tzlichen Bl cke ignoriert bis einer der ausstehenden Schreibvorg nge beendet wurde Ruft die maximale Anzahl zusammenh ngender Bl cke f r die bertragung einer einzelnen Anforderung ab oder legt diese fest Abh ngig vom jewei
44. Monat und das aktuelle Jahr festgelest In diesem Beispiel w re der lteste Wiederherstellungspunkt demzufolge 1 Jahr 4 Monate und 6 Tage alt Geben Sie unter Einstellungen im Textfeld Anzahl gleichzeitiger Rollups einen numerischen Wert ein Diese Einstellung bestimmt wie viele Rollup Vorg nge gleichzeitig durchgef hrt werden k nnen Wird der Wert auf eine Zahl gr er 1 festgelegt nimmt der Rollup Prozess weniger Zeit in Anspruch Die Belastung des Core ist jedoch im Rollup Zeitraum h her HINWEIS Sie sollten diesen Wert auf 1 einstellen Falls Rollup Vorg nge zu lang dauern k nnen Sie den Wert um 1 erh hen berpr fen Sie anschlie end die Systemleistung um sicherzustellen dass sich diese Einstellung positiv auf die Umgebung auswirkt Klicken Sie auf bernehmen Die definierte Aufbewahrungsrichtlinie wird im Rahmen der n chtlichen Rollups verwendet Sie k nnen diese Einstellungen auch verwendet wenn Sie die Aufbewahrungsrichtlinie f r eine einzelne Agent Maschine angeben Weitere Informationen zum Festlegen von Aufbewahrungsrichtlinien f r eine Agent Maschine finden Sie unter Anpassen der Aufbewahrungsrichtlinieneinstellungen f r einen Agenten Anpassen der Aufbewahrunssrichtlinieneinstellungen f r einen Agenten Die Aufbewahrungsrichtlinie f r eine Agent Maschine gibt an wie lange die Wiederherstellungspunkte im Repository gespeichert werden Sofern Sie keine benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinie
45. Protokolldateien k rzen Daten in eine virtuelle Maschine exportieren einen Wiederherstellungspunkt bereitstellen Wiederherstellungspunkte f r die betreffende Maschine anzeigen die ausgew hlte Maschine wiederherstellen oder den Schutz der ausgew hlten Maschine aufheben Informationen zur Registerkarte Zusammenfassung Die Registerkarte Zusammenfassung wird als erste Registerkarte in der AppAssure 5 Core Console angezeigt wenn Sie eine gesch tzte Agent Maschine ausw hlen Sie umfasst zumindest einen Zusammenfassungs und einen Volumes Bereich Informationen zum Zusammenfassungsbereich Der Zusammenfassungsbereich enth lt zusammenfassende Informationen zur gesch tzten Maschine z B Hostname Datum und Uhrzeit des letzten Snapshots Datum und Uhrzeit des n chsten geplanten Snapshots Informationen zum Verschl sselungsschl ssel sowie Version der Agent Software auf der jeweiligen Maschine Weiterhin ist ein Aktionsmen vorhanden siehe Beschreibung unten Wenn mindestens ein gesch tzter Exchange Server vorhanden ist gibt es dar ber hinaus auch einen Exchange Server Informationsbereich mit Informationen zu den gesch tzten Exchange Servern Wenn mindestens ein gesch tzter SQL Server vorhanden ist gibt es dar ber hinaus auch einen SQL Server Informationsbereich mit Informationen zu den gesch tzten SQL Servern Im Dropdown Men Aktionen des Zusammenfassungsbereichs k nnen Sie f r alle gesch tzten Maschinen die
46. ReFS Partitionen unterst tzt werden zurzeit lediglich vollst ndige Wiederherstellung und BMR Wiederherstellung unterst tzt da es bei ReFS Treibereinschr nkungen gibt sodass Wiederherstellung VM Export usw im Benutzermodus implementiert sind Wenn ein Core mindestens ein Agent Volume mit dem ReFS Dateisystem sch tzt sollte der Core unter Windows 8 2012 installiert werden da diese Versionen eine native Unterst tzung von ReFS enthalten Andernfalls ist die Funktionalit t eingeschr nkt sodass Vorg nge z B das Bereitstellen eines Volume Image nicht funktionieren In diesem Fall werden in der AppAssure Core Console entsprechende Fehlermeldungen angezeigt Eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore der Festplattenkonfiguration f r Speicherpl tze eine Funktion von Windows 8 1 wird in diesem Release ebenfalls nicht unterst tzt Details finden Sie im Dell AppAssure Bereitstellungshandbuch 9 W hlen Sie auf der Seite Volume Zuordnung f r jedes Volume im Wiederherstellungspunkt das wiederhergestellt werden soll das gew nschte Ziel Volume aus W hlen Sie in der Spalte Ziel Volumes Nicht wiederherstellen aus wenn ein Volume nicht wiederhergestellt werden soll 10 W hlen Sie Erweiterte Optionen anzeigen aus und f hren Sie die folgenden Aktionen aus e Wahlen Sie Live Recovery aus um eine Wiederherstellung auf Windows Maschinen mit Live Recovery durchzuf hren Mit der Live Recovery Technologie f r eine soforti
47. Registerkarte Zusammenfassung f r die Maschine wird angezeigt 2 Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen auf SQL und w hlen Sie im kontextsensitiven Dropdown Men die gew nschte Aktion aus e Klicken Sie auf Protokollk rzung erzwingen wenn Sie die SQL oder Exchange Serverprotokolle k rzen m chten e Klicken Sie auf Standardanmeldeinformationen f r alle Instanzen festlegen wenn Sie die Standardanmeldeinformationen f r alle SQL Server Datenbankinstanzen festlegen m chten und f hren Sie im Dialogfeld Standardanmeldeinformationen bearbeiten die folgenden Schritte aus a Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Benutzers mit Berechtigungen f r alle SQL Server ein z B Administrator bzw Dom nenname Administrator wenn sich die Maschine in einer Dom ne befindet b Geben Sie im Textfeld Kennwort das Kennwort f r den Benutzernamen ein der f r die Verbindung zum SQL Server angegeben wurde c Klicken Sie auf OK um die Einstellungen zu best tigen und das Dialogfeld zu schlie en e Klicken Sie auf Anmeldeinformationen f r Instanz festlegen wenn Sie die Anmeldeinformationen f r eine einzelne SQL Server Datenbankinstanz festlegen m chten und f hren Sie im Dialogfeld Anmeldeinformationen f r Instanz bearbeiten die folgenden Schritte aus a W hlen Sie den Typ der Anmeldeinformationen aus Standard Windows od
48. Replikationsanforderung von einem Kunden oder Ignorieren einer Replikationsanforderung von einem Kunden Senden einer Replikationsanforderung an einen externen Dienstanbieter F hren Sie als Endbenutzer der einen Core abonniert hat der extern verwaltet wird z B durch einen MSP die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um eine Replikationsanforderung an den externen Dienstanbieter zu senden So senden Sie eine Replikationsanforderung an einen externen Dienstanbieter 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte Replikation oder das Replikationssymbol in der linken Spalte 2 Klicken Sie auf der Seite Replikation auf Ziel Core hinzuf gen Der Replikationsassistent wird ge ffnet 3 Wahlen Sie auf der Seite Ziel Core des Replikationsassistenten Ich habe ein Abonnement bei einem Drittanbieter f r Offsite Sicherungs und Notfallwiederherstellungsdienste und geben Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 20 Textfeld Beschreibung Hostname Geben Sie den Hostnamen die IP Adresse oder FODN f r die externe Core Maschine ein Port Geben Sie die Portnummer ein die Sie vom externen Dienstanbieter erhalten haben Die Standardportnummer ist 8006 e Wenn der Core der hinzugef gt werden soll zuvor mit diesem Quell Core gepaart wurde k nnen Sie wie folgt vorgehen a W hlen Sie Vorhandenen Ziel Core verwenden aus b W hlen Sie den Ziel Core in der Dro
49. Seed Laufwerk hinzuf gen deaktiviert wurde e Wechseln Sie zu Schritt 9 wenn Alle Agenten zum Seed Laufwerk hinzuf gen aktiviert wurde h W hlen Sie auf der Seite Agenten die Agenten aus die mit dem Seed Laufwerk auf den Ziel Core repliziert werden sollen 9 Klicken Sie auf Finish 10 Senden Sie ggf das erstellte Seed Laufwerk an den externen Dienstanbieter Befolgen Sie dazu dessen Anweisungen berpr fen einer Replikationsanforderung von einem Kunden Nachdem ein Benutzer die Schritte in Senden einer Replikationsanforderung an einen externen Dienstanbieter durchgef hrt hat wird von Quell Core eine Replikationsanforderung an den externen Ziel Core gesendet Der externe Anbieter kann die Anforderung berpr fen und genehmigen damit die Replikation f r den Kunden durchgef hrt wird oder die Anforderung ablehnen sodass keine Replikation stattfindet W hlen Sie eine der folgenden Optionen aus e Genehmigen einer Replikationsanforderung e Ablehnen einer Replikationsanforderung Genehmigen einer Replikationsanforderung F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine Replikationsanforderung auf einem externen Ziel Core zu genehmigen So genehmigen Sie eine Replikationsanforderung 1 ffnen Sie auf dem Ziel Core die AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Klicken Sie auf der Seite Replikation auf Anstehende Anforderungen Zahl Der Abschnitt Anst
50. Sie die Exchange Server Maschine unter Schutz gestellt haben gehen Sie zur AppAssure Core Console und w hlen Sie die Maschine im Navigationsbereich aus Die Registerkarte Zusammenfassung f r die Maschine wird angezeigt 2 Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen auf Exchange und w hlen Sie im kontextsensitiven Dropdown Men die gew nschte Aktion aus e Klicken Sie auf Protokollk rzung erzwingen wenn Sie die Exchange Serverprotokolle k rzen m chten e Klicken Sie auf Anmeldeinformationen einrichten wenn Sie die Anmeldeinformationen f r einen einzelnen Exchange Server festlegen m chten und f hren Sie im Dialogfeld Exchange Anmeldeinformationen bearbeiten die folgenden Schritte aus f Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Benutzers mit Berechtigungen f r den Exchange Server ein z B Administrator bzw Dom nenname Administrator wenn sich die Maschine in einer Dom ne befindet g Geben Sie im Textfeld Kennwort das Kennwort f r den Benutzernamen ein der f r die Verbindung zum Exchange Server angegeben wurde h Klicken Sie auf OK um die Einstellungen zu best tigen und das Dialogfeld zu schlie en Erzwingen einer Bereitstellbarkeitspr fung f r eine Exchange Datenbank F hren Sie die folgenden Schritte aus damit das System eine Bereitstellbarkeitspr fung f r einen bestimmten Exchange Server Wiederherstellungspunkt durchf
51. Sie im Dropdown Men Konfiguration f r den Verschl sselungsschl ssel der exportiert werden soll Export aus Das Dialogfeld Schl ssel exportieren wird angezeigt Klicken Sie im Dialogfeld Schl ssel exportieren auf Datei speichern um die Verschl sselungsschl ssel an einem sicheren Speicherort zu speichern und klicken Sie auf OK Entfernen eines Verschl sselungsschl ssels F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Verschl sselungsschl ssel zu entfernen So entfernen Sie einen Verschl sselungsschl ssel 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und w hlen Sie dann Sicherheit aus W hlen Sie im Dropdown Men Konfiguration f r den Verschl sselungsschl ssel der entfernt werden soll Entfernen aus Daraufhin wird eine Meldung mit der Best tigung angezeigt dass der Verschl sselungsschl ssel entfernt wird Best tigen Sie im Dialogfeld Schl ssel entfernen dass der Verschl sselungsschl ssel entfernt werden soll HINWEIS Durch das Entfernen eines Verschl sselungsschl ssels werden die Daten nicht entschl sselt Das Dialogfeld wird geschlossen und der entfernte Verschl sselungsschl ssel wird nicht mehr auf der Seite Verschl sselungsschl ssel angezeigt Verwalten von Cloud Konten Sie k nnen in AppAssure 5 Links zu vorhandenen Anbietern von Cloud Speicher festlegen Nachdem Sie Ihre Anmeldeinformationen
52. Sie vor und nach einer bertragung oder einem Export Systemvorg nge durchf hren Sie k nnen beispielsweise einen bestimmten cron Job deaktivieren w hrend eine bertragung stattfindet und nach Abschluss der bertragung wieder aktivieren Ein weiteres Beispiel w re die Notwendigkeit bestimmte Befehle auszuf hren um anwendungsspezifische Daten auf Festplatte zu speichern Die Inhalte werden in eine tempor re Datei geschrieben und mit exec ausgef hrt Dadurch wird das Skript mit dem in der ersten Zeile des Skripts angegebenen Interpreters z B usr bin env bash oder der Standard Shell ausgef hrt die ber die Umgebungsvariable SHELL festgelegt ist sofern explizit kein Interpreter im Skript angegeben ist Sie k nnen in der Zeile des Skripts wahlfrei jeden gew nschten Interpreter einsetzen und verwenden z B zsh tcsh usw So k nnen Sie jede andere Shell als die Standard Shell verwenden Sie k nnen verf gbare Objekte des TransferPrescript Parameters oder eigene Parameter zu den Skripts PreTransferScript sh und PostTransfer sh hinzuf gen um die Skripts anzupassen Voraussetzungen f r Bourne Shell Skripts Die Skripts m ssen PreTransferScript sh PostTransfer sh und PostExportScript sh hei en und m ssen sich im Verzeichnis opt appassure scripts befinden Testen von Bourne Shell Skripts Sie k nnen die Tests die ausgef hrt werden sollen mit dem Editor f r Skriptdateien sh testen HINWEIS Wenn
53. Snapshots f r einen Cluster ee ee es 236 Erzwingen der Snapshot Erstellung f r einen Cluster 2 0008 236 Anhalten und Fortsetzen der Erstellung von Cluster Snapshots 236 Aufheben der Bereitstellung lokaler Wiederherstellungspunkte 2 2 22 2222000 237 Durchf hren einer Wiederherstellung f r Cluster und Cluster Knoten 237 Durchf hren einer Wiederherstellung f r CCR Exchange und DAG Cluster 237 Durchf hren einer Wiederherstellung f r SCC Cluster Exchange SQL 238 Replizieren von Cluster Daten 2 2222 ee ee ee ee eee 238 Aufheben des Clusters Schutzes 0 1 ec eee ee eens 238 Aufheben des Schutzes von Cluster Knoten 2 2 ee eee ee ee eee 239 Aufheben des Schutzes aller Knoten in einem Cluster 2200 239 Anzeigen eines Cluster oder Knotenberichts eee eee eee ee ee 239 Berichterstell ng lt 5 2 4 24 44002282 SSS ea nn ea 241 Informationen zu Berichten 2 2 222 o mouse een nern ee eee eee 241 Informationen zur Symbolleiste f r Berichte 2 2 2 2 2 eee ee ee en 242 Informationen zu Complianceberichten 2 222 eee eee eee eee 242 Informationen zu Fehlerberichten 2 222 cnn een eee ee rennen 243 Informationen zu Zusammenfassungsberichten 2 222222 e essen 243 Repository bersicht 2 2 2222 ccc ee rennen ern eens 243 Agentem bersicht unu s eee ba hae area 244 Erstellen eines Berichts
54. Speichern Fur die gesch tzten SQL Server Datenbanken k nnen jetzt Anf gbarkeitspr fungen durchgef hrt werden 10 Klicken Sie im Bereich N chtliche Jobs auf OK Die Anf gbarkeitspr fungen werden jetzt planm ig im Rahmen der n chtlichen Jobs angezeigt Konfigurieren von n chtlichen SQL Anf gbarkeitspr fungen und Protokollk rzungen f r alle gesch tzten Maschinen Im Dialogfeld N chtliche Jobs das ber den Core erreichbar ist k nnen Sie SQL Datenbankservereinstellungen z B Anf gbarkeitspr fung und n chtliche Protokollk rzung anzeigen aktivieren oder deaktivieren Die hier vorgenommenen nderungen gelten f r alle durch den Core gesch tzten SQL Maschinen F hren Sie die folgenden Schritte aus damit das System n chtliche Anf gbarkeitspr fungen f r die SQL Server Wiederherstellungspunkte durchf hrt So konfigurieren Sie n chtliche SQL Anf gbarkeitspr fungen und Protokollk rzungen 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Klicken Sie auf Einstellungen Klicken Sie im Abschnitt N chtliche Jobs auf ndern Kh w N W hlen Sie abh ngig von den jeweiligen Anforderungen der Organisation die folgenden SQL Server Einstellungen aus oder ab e Anf gbarkeitspr fjob e Protokollk rzungsjob nur einfaches Wiederherstellungsmodell 5 Klicken Sie auf OK Die Einstellungen f r Anf gbarkeit und Protokollk rzung werden f r den gesc
55. W hlen Sie unter Umgebung die am besten geeignete Architektur f r die Hardware aus auf der die Wiederherstellung erfolgt e Wahlen Sie f r eine Wiederherstellung auf einer Windows Maschine mit einer 64 Bit Architektur Windows 8 64 Bit erforderlich f r Maschinen die mit einem UEFI BIOS konfiguriert sind aus e Wahlen Sie bei einer Wiederherstellung auf eine Maschine mit einer 32 Bit Architektur x86 Windows 7 32 Bit aus 2 W hlen Sie ggf Erweiterte Optionen anzeigen aus um Netzwerkparameter f r den wiederhergestellten Agenten einzurichten oder UltraVNC zu verwenden und f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus e Wahlen Sie Folgende IP Adresse verwenden aus um eine Netzwerkverbindung zur wiederhergestellten Maschine einzurichten und geben Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 84 Option Beschreibung IP Adresse 2 Geben Sie eine IP Adresse oder einen Hostnamen f r die wiederhergestellte _ Maschine ein Subnetzmaske Geben Sie die Subnetzmaske f r die wiederhergestellte Maschine ein Standardgateway Geben Sie das Standardgateway f r die wiederhergestellte Maschine ein DNS Server Geben Sie den DNS Server f r die wiederhergestellte Maschine ein e Wahlen Sie UltraVNC hinzuf gen aus um UltraVNC Informationen festzulegen und geben Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Verwenden Sie diese Option wenn ein Remote Zugriff auf die Wiederherstellungskonsole erf
56. Wert der angibt ob die bertragung eine erzwungene Erfassung eines Basisimage war ab oder legt diesen fest Ruft den Wert der angibt ob das Protokoll gek rzt wurde ab oder legt diesen fest Ruft den letzten Epoch Wert ab oder legt diesen fest Die LatestEpochSeenByCore Methode gibt die Ordnungszahl des zuletzt vom Core erstellten Snapshots zur ck Hierbei handelt es sich um die Epochennummer die dem jeweiligen Snapshot bei der Erstellung mit VSS vom Filtertreiber zugewiesen wurde Tabelle 112 Methode Beschreibung public Guid SnapshotSetld get set Ruft die GUID ab oder legt diese fest die diesem Snapshot von VSS zugewiesen wurde public VolumeSnapshotinfoDictionary Ruft die Snapshot Informationen f r jedes Volume das im VolumeSnapshots get set Snapshot enthalten ist ab oder legt diese fest VirtualMachineLocation namespace Replay Common Contracts Virtualization Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den VirtualMachineLocation Parameter Tabelle 113 Methode Beschreibung public string Description get set Ruft eine lesbare Beschreibung dieses Speicherortes ab oder lest diese fest public string Method get set Ruft den Namen der VM ab oder legt diesen fest VolumelmageldsCollection namespace Replay Core Contracts RecoveryPoints bernimmt die jeweiligen Werte vom Parameter System Collections ObjectModel Collection lt Zeichenfolge gt VolumeName namespace Repla
57. Wiederherstellungspunkten genauer zu definieren Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und w hlen Sie dann den Zeitraum aus Die Standardeinstellung ist 2 Tage Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten Tage Wochen Monate und Jahre Gibt eine genauere Aufbewahrungsstufe an Diese Option wird verwendet um die Aufbewahrungsdauer von Wiederherstellungspunkten genauer zu definieren Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und w hlen Sie dann den Zeitraum aus Die Standardeinstellung ist 4 Tage Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten Tage Wochen Monate und Jahre 8 Tabelle 52 Textfeld Und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Woche beibehalten fur n Aufbewahrungszeitraum und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Monat beibehalten f r n Aufbewahrungszeitraum Und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Jahr beibehalten fur n Aufbewahrungszeitraum Beschreibung Gibt eine genauere Aufbewahrungsstufe an Diese Option wird verwendet um die Aufbewahrungsdauer von Wiederherstellungspunkten genauer zu definieren Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und wahlen Sie dann den Zeitraum aus Die Standardeinstellung ist 3 Wochen Sie haben folgende Auswahlmoglichkeiten Wochen Monate und Jahre Gibt eine genauere Aufbewahrungsstufe an Diese Option wird verwendet um die Aufbewahrungsdauer von Wiederherstellungspunkten genauer zu defin
58. Wiederherstellungspunkts zu erstellen und gehen Sie zu Verwalten eines Windows Start Image und Starten einer BMR Wiederherstellung im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine e Wenn die Start CD bereits erstellt und die Zielmaschine bereits mit der Start CD gestartet wurde gehen Sie zu Schritt 8 im Abschnitt Verwalten eines Windows Start Image und Starten einer BMR Wiederherstellung im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine e Wenn Sie ein System Volume z B das Laufwerk C der Agent Maschine namens Maschine1 aus einem Wiederherstellungspunkt wiederherstellen m chten handelt es sich ebenfalls um eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore Wahlen Sie Wiederherstellung auf einer beliebigen Zielmaschine mit einer Start CD aus Bei Auswahl dieser Option werden Sie aufgefordert eine Start CD zu erstellen e Klicken Sie auf Weiter um fortzufahren und mit dem Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine eine Start CD mit den Daten des ausgewahlten Wiederherstellungspunkts zu erstellen und fahren Sie mit Verwalten eines Windows Start Image und Starten einer BMR Wiederherstellung im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine fort e Gehen Sie zu Schritt 6 wenn Sie die Start CVD bereits erstellt haben 6 Starten Sie die Maschine die Sie wiederherstellen m chten mit der Start CD Weitere Informationen zur BMR Wiederherstellung auf einer Windows Maschine finden Sie unter Laden der Start CD und Starten der Zielmasc
59. Windows Maschinen bzw Voraussetzungen f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Sie k nnen in der Core Console auf die BMR Funktionen zugreifen siehe Beschreibung in der Anleitung f r das jeweilige Betriebssystem Sie k nnen auch mit dem Assistenten zum Wiederherstellen von Maschinen eine BMR Wiederherstellung durchf hren Die folgende Vorgehensweise f hrt Sie zum entsprechenden Punkt im Assistenten ab dem Sie die in Verwalten eines Windows Start Image und Starten einer BMR Wiederherstellung im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine beschriebenen Schritte durchf hren k nnen Gehen Sie folgenderma en vor um Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt wiederherzustellen So stellen Sie Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt wieder her 1 Um ein Volume einer gesch tzten Maschine ber das Symbol Wiederherstellen wiederherzustellen navigieren Sie zur Core Console und klicken Sie auf Wiederherstellen in der AppAssure Schaltfl chenleiste Der Assistent zum Wiederherstellen einer Maschine wird angezeigt Wahlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen die gesch tzte Maschine aus f r die Sie Daten wiederherstellen m chten und klicken Sie dann auf Weiter HINWEIS Auf der gesch tzten Maschine muss die Agent Software installiert sein Au erdem m ssen Wiederherstellungspunkte vorhanden sein aus denen Daten wiederhergestellt werden k nnen Die Seite Wiederherstellungspunkte wird angez
60. Windows Recovery Environment verwenden Sie k nnen eine Wiederherstellung an jeder Stelle in der AppAssure Core Console starten indem Sie auf das Symbol Wiederherstellen in der AppAssure Schaltfl chenleiste klicken Wenn Sie so eine Wiederherstellung starten m ssen Sie die gesch tzte Maschine im Core angeben die wiederhergestellt werden soll und dann das Volume ausw hlen das wiederhergestellt werden soll Sie k nnen in der Benutzeroberfl che der Core Console auch eine bestimmte Maschine ausw hlen die Wiederherstellungspunkte f r Volumes der betreffenden Maschine erweitern und im gew nschten Wiederherstellungspunkt Wiederherstellen ausw hlen F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte ab Schritt 5 durch wenn Sie so eine Wiederherstellung starten Wenn Sie einen Wiederherstellungspunkt auf einer Linux Maschine wiederherstellen m chten m ssen Sie erst die Festplatte unmounten auf der die Daten wiederhergestellt werden sollen Wenn Sie ein System Volume aus einem Wiederherstellungspunkt oder Daten mithilfe einer Start CD aus einem Wiederherstellungspunkt wiederherstellen m chten m ssen Sie eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore durchf hren Informationen zur BMR Wiederherstellung finden Sie unter Grundlegende Informationen zur BMR Wiederherstellung Informationen zu den jeweils erforderlichen Komponenten f r Windows oder Linux Betriebssysteme finden Sie unter Voraussetzungen f r eine BMR Wiederherstellung f r
61. Zur Registerkarte Zusammenfassung f r die ausgew hlte Maschine navigieren e Zur Registerkarte Wiederherstellungspunkte f r die ausgew hlte Maschine navigieren e Zur Registerkarte Ereignisse f r die ausgew hlte Maschine navigieren e Zur Registerkarte Extras f r die ausgew hlte Maschine navigieren oder eine Funktion ausw hlen e Zur Registerkarte Konfiguration f r die ausgew hlte Maschine navigieren e Benutzerdefinierte Beschriftung erstellen die in der Liste der gesch tzten Maschinen angezeigt wird Wenn Sie Cluster im AppAssure Core verwalten wird der Cluster ebenfalls im linken Navigationsmen angezeigt Im Dropdown Men eines Clusters k nnen Sie die folgende Aktion durchf hren e Zur Registerkarte Gesch tzte Knoten f r den ausgew hlten Cluster navigieren Uber erweiterbare Dropdown Untermeniis k nnen Sie schnell zu bestimmten Funktionen f r die Maschine navigieren e Auf der Registerkarte Extras f r eine Maschine k nnen Sie auf alle Funktionen zugreifen die im erweiterbaren Dropdown Untermen Extras verf gbar sind Auf der Registerkarte Konfiguration f r eine Maschine k nnen Sie auf alle Funktionen zugreifen die im erweiterbaren Dropdown Untermen Konfiguration verf gbar sind Wenn Sie auf den Pfeil links neben dem Men Gesch tzte Maschinen klicken wird die Liste der gesch tzten Maschinen ausgeblendet sodass keine Maschinen mehr aufgeli
62. angeben siehe folgende Beschreibung verwendet jeder Agent normalerweise die Standardaufbewahrungsrichtlinie die f r den Core festlegen wurde Ab Version 5 4 1 bietet AppAssure 5 die M glichkeit unterschiedliche Aufbewahrungsrichtlinien f r einen Agenten im Quell Core und dem entsprechenden replizierten Agenten im Ziel Core festzulegen Gehen Sie folgenderma en vor um eine benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinie f r einen Agenten bzw einen replizierten Agenten festzulegen HINWEIS Wenn Sie in Umgebungen bei denen ein Upgrade von AppAssure 5 Release 5 3 x auf Release 5 4 1 oder h her durchgef hrt wurde eine Aufbewahrungsrichtlinie f r einen replizierten Agenten anpassen m chten m ssen Sie zuerst Quell und Ziel Core auf Release 5 4 1 aktualisieren und anschlie end einen Integrit tspr fjob f r jedes Repository im betreffenden Ziel Core durchf hren Die Durchf hrung dieses Jobs kann abh ngig von der Gr e des Repositorys und vom zugrunde liegenden Speichersystem erhebliche Zeit in Anspruch nehmen Informationen zu diesem Job finden Sie unter Informationen zum Integrit tspr fjob f r Repositorys Informationen zur Durchf hrung dieses Jobs finden Sie unter Ausf hren des Integrit tspr fjobs f r ein Repository Diese Aufgabe ist auch ein Schritt von ndern der Einstellungen f r Cluster Knoten So passen Sie die Einstellungen von Aufbewahrungsrichtlinien an Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu de
63. auf der Seite Ziel des Assistenten Wiederherstellung auf einer beliebigen Zielmaschine mit einer Start CD ausw hlen Schrittweise Anweisungen zum Verwalten eines Windows Start Image im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine im Rahmen einer BMR Wiederherstellung finden Sie unter Verwalten eines Windows Start Image und Starten einer BMR Wiederherstellung im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine Erstellen eines ISO Image f r eine Start CD f r Windows Bei der Durchf hrung einer BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore f r eine Windows Maschine muss als Erstes die Start CD Datei in der AppAssure Core Console erstellt werden Dabei handelt es sich um ein startf higes ISO Image das die AppAssure Universal Recovery Console URC enth lt eine Umgebung mit der das Systemlaufwerk oder ein ganzer Server direkt vom AppAssure Core aus wiederhergestellt werden kann Das erstellte ISO Image f r die Start CD wird an die Maschine angepasst die wiederhergestellt wird und muss daher die richtigen Netzwerk und Massenspeichertreiber enthalten Wenn vorhersehbar ist dass die Wiederherstellung auf einer anderen Hardware als der Maschine erfolgt von der der Wiederherstellungspunkt stammt m ssen Sie Speichercontroller und andere Treiber in die Start CD aufnehmen Informationen zum Injizieren dieser Treiber in die Start CD finden Sie unter Injizieren von Treibern in eine Start CD HINWEIS Die ISO International Organizatio
64. beispielsweise dev sda2 das Stamm Volume ist geben Sie mount dev sda2 mnt ein und drucken Sie die Eingabetaste b Geben Sie den folgenden Befehl ein um das Start Volume zu mounten und dr cken Sie die Eingabetaste mount lt wiederhergestelltes Start Volume gt mnt boot Wenn beispielsweise dev sda1 das Start Volume ist geben Sie mount dev sda1 mnt ein und drucken Sie die Eingabetaste HINWEIS Bei einigen Systemkonfigurationen kann das Startverzeichnis im Stamm Volume enthalten sein 4 Wenn das Volume vergr ert wurde d h das Ziel Volume auf der neuen Linux Maschine ist gr er als das Volume im Wiederherstellungspunkt m ssen Sie alle vorhandenen Bitmap Datendateien l schen und neu erstellen siehe Beschreibung in Schritt 5 bis Schritt 8 Fahren Sie mit Schritt 9 fort wenn Quell und Ziel Volume gleich gro sind um den Bitmap Speicher zur ckzusetzen A 10 11 12 In beiden Situationen m ssen Sie sie wie in Schritt 10 beschrieben zuordnen VORSICHT Dieser Schritt muss unbedingt durchgef hrt werden bevor Volumes zugeordnet werden Wenn Sie ein Volume zuordnen und dann die Datei manuell l schen kann das Volume besch digt werden Geben Sie den folgenden Befehl ein wenn das Volume vergr ert wurde um den vorhandenen Datenspeicher zu l schen und dr cken Sie die Eingabetaste rm rf lt Bereitstellungspunkt gt blksnap data Wenn das wiederhergestellte Volume beispielsweise in
65. bertragungen von Agenten e Anzahl der gleichzeitigen Datenstreams e Umfang der ge nderten Daten auf den Datentr gern e Verf gbare Netzwerkbandbreite e Leistung des Festplattensubsystems d f r das Repository e Verf gbarer Arbeitsspeicher zum Puffern von Daten Sie k nnen die Leistungsoptionen an die jeweiligen Anforderungen anpassen und die Leitung f r die jeweilige Umgebung optimieren So ndern Sie die bertragungseinstellungen 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Maschine die Sie ndern m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf bertragungseinstellungen Die aktuellen bertragungseinstellungen werden angezeigt 3 Klicken Sie auf der Seite bertragungseinstellungen auf ndern Das Dialogfeld bertragungseinstellungen wird angezeigt 4 Geben Sie die Optionen f r die Ubertragungseinstellungen der Maschine ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 53 Textfeld Prioritat Maximale Anzahl gleichzeitiger Streams Maximale Anzahl gleichzeitiger Schreibvorgange Maximale Standardanzahl der Wiederholungen von Core verwenden Maximale Segmentgr e Maximale Tiefe der bertragungswarteschlange Ausstehende Lesevorg nge pro Stream Ausgeschlossene Writer Beschreibung Legt die bertragungspriorit t zwischen gesch tzten Maschinen fest Sie k nnen damit die Priorit t relativ zu anderen gesch tzten Maschinen zuweisen W hlen Sie
66. dann auf Einstellungen Daraufhin wird das Dialogfeld Konfiguration angezeigt in dem Sie die lokale SQL Server Instanz f r die Durchf hrung der Anf gbarkeitspr fung f r gesch tzte SQL Server Datenbanken ausw hlen k nnen 5 Sie k nnen im Dropdown Men ber die folgenden Optionen die SQL Server Instanz ausw hlen die im Core installiert ist e SQL Server 2005 e SQL Server 2008 e SQL Server 2008 R2 e SQL Server 2012 e SQL Server 2014 HINWEIS Die jeweils in diesem Dropdown Men angezeigten Optionen h ngen von den jeweiligen lokalen SQL Server Instanzen in der Umgebung ab 6 W hlen Sie die Art der Anmeldeinformationen aus Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten e Windows oder e SQL 7 Geben Sie die Anmeldeinformationen mit Administratorberechtigungen f r die Windows oder SQL Server Instanzen ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 42 Textfeld Beschreibung Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen mit Anmeldeberechtigung beim SQL Server ein Kennwort Geben Sie ein Kennwort f r die SQL Anf gbarkeit ein Dieses wird zur Steuerung der Anmeldeaktivit t verwendet 8 Klicken Sie auf Verbindung testen HINWEIS Wenn Sie die Anmeldeinformationen falsch eingegeben haben wird eine Meldung mit dem Hinweis angezeigt dass die berpr fung der Anmeldeinformationen fehlgeschlagen ist Korrigieren Sie die Anmeldeinformationen und f hren Sie den Verbindungstest erneut aus 9 Klicken Sie auf
67. deaktivieren f r Dauer den die Snapshot Erstellung vor bergehend deaktiviert werden soll Aufheben der Bereitstellung lokaler Wiederherstellungspunkte Fuhren Sie die folgenden Schritte aus um die Bereitstellung von Wiederherstellungspunkten aufzuheben die lokal bereitgestellt wurden So heben Sie die Bereitstellung lokaler Wiederherstellungspunkte auf 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster f r den Sie die Bereitstellung von Wiederherstellungspunkten aufheben mochten 2 Klicken Sie auf der Registerkarte Extras im Men Extras auf Bereitstellungen 3 F hren Sie in der Liste der lokalen Bereitstellungen eine der folgenden Aktionen aus e Um eine einzelne lokale Bereitstellung aufzuheben w hlen Sie die Bereitstellung f r den Wiederherstellungspunkt aus die Sie entfernen m chten und klicken Sie dann auf Bereitstellung aufheben e Klicken Sie auf die Schaltfl che Alle Bereitstellungen aufheben um alle lokalen Bereitstellungen aufzuheben Durchf hren einer Wiederherstellung f r Cluster und Cluster Knoten Bei einer Wiederherstellung werden die Volumes auf einer Maschine aus Wiederherstellungspunkten wiederhergestellt Bei einem Server Cluster wird die Wiederherstellung auf Knoten oder Maschinenebene durchgef hrt Dieser Abschnitt enth lt Richtlinien zum Durchf hren einer Wiederherstellung f r Cluster Volumes Durchf hren einer Wiederherstellung f r CCR Exchange und DAG Cluster
68. dem Knoten kommuniziert Benutzername Der Benutzername des Dom nenadministrators f r die Verbindung zu diesem Knoten z B example_domain administrator oder administrator example_domain com Kennwort Das Kennwort das f r die Verbindung zu dieser Maschine verwendet wird Klicken Sie auf Sch tzen um die betreffende Maschine mit den Standardschutzeinstellungen zu sch tzen HINWEIS Die Standardeinstellungen stellen sicher dass alle Volumes der Maschine ber einen Zeitplan alle 60 Minuten gesch tzt werden Um angepasste Einstellungen f r diese Maschine einzugeben z B Anzeigename ndern Verschl sselung hinzuf gen oder den Schutzzeitplan anpassen klicken Sie auf Erweiterte Optionen anzeigen Bearbeiten Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Einstellungen je nach Bedarf Tabelle 94 Textfeld Beschreibung Anzeigename Geben Sie einen neuen Namen f r die Maschine ein der in der Core Console angezeigt werden soll Repository W hlen Sie das Repository im AppAssure Core aus in dem die Daten f r diese Maschine gespeichert werden sollen Verschl sselung Geben Sie an ob die Daten der einzelnen Volumes dieser Maschine verschl sselt werden sollen die in dem Repository gespeichert werden HINWEIS Die Verschl sselungseinstellungen f r ein Repository werden auf der Registerkarte Konfiguration in der AppAssure Core Console definiert Zeitplan W hlen Sie eine der folgenden Optionen aus e Alle Volu
69. der Berechtigungen Sie k nnen mit Windows Explorer Verzeichnisse und Dateien in einem Wiederherstellungspunkt kopieren und auf einer Windows Maschine einf gen ohne dass die Dateizugriffsberechtigungen verloren gehen Wenn Sie beispielsweise einen Ordner wiederherstellen m ssen der auf einem Dateiserver nur f r bestimmte Benutzer zug nglich war k nnen Sie die Befehle Kopieren und Einf gen mit Berechtigungen verwenden um sicherzustellen dass die eingeschr nkten Zugriffsberechtigungen der wiederhergestellten Dateien erhalten bleiben So kann vermieden werden dass die Berechtigungen erneut manuell auf die wiederhergestellten Verzeichnisse und Dateien angewendet werden HINWEIS Der Befehl Einf gen mit Berechtigungen ist im AppAssure Core und Agent verf gbar Es steht im Local Mount Utility nicht zur Verf gung So stellen Sie Verzeichnisse oder Dateien mit Windows Explorer mit Beibehaltung der Berechtigungen wieder her 1 Stellen Sie den Wiederherstellungspunkt bereit der die wiederherzustellenden Daten enth lt Entsprechende Details finden Sie unter Bereitstellen eines Wiederherstellungspunktes f r eine Windows Maschine 2 Navigieren Sie in Windows Explorer zum bereitgestellten Wiederherstellungspunkt und w hlen Sie die Verzeichnisse und Dateien aus die wiederhergestellt werden sollen W hlen Sie im Kontextmen Kopieren aus 3 Navigieren Sie in Windows Explorer zum Speicherort auf der Maschine in dem die Daten
70. des letzten Exportvorgangs Wenn soeben ein Export hinzugef gt aber nicht abgeschlossen wurde wird eine Meldung mit dem Hinweis angezeigt dass der Export noch nicht durchgef hrt wurde Wenn ein Export fehlgeschlagen ist oder abgebrochen wurde wird ebenfalls eine entsprechende Meldung angezeigt 2 W hlen Sie einen Export aus wenn Sie die gespeicherten Exporteinstellungen verwalten m chten und klicken Sie dann auf eine der folgenden Optionen e Voriibergehend deaktivieren Der Export wird vor bergehend deaktiviert e Wieder aktivieren Ein vor bergehend deaktivierter Export wird fortgesetzt e Erzwingen Es wird ein neuer Export erstellt Diese Option kann hilfreich sein wenn Virtual Standby vor bergehend deaktiviert und wieder aktiviert wurde da der Exportjob erst nach einer neuen bertragung wieder gestartet wird Sie k nnen dann einen Export erzwingen wenn Sie nicht auf die neue bertragung warten m chten 3 Klicken Sie auf Entfernen um einen Export aus dem System zu entfernen Wenn Sie einen Export entfernen wird der Export permanent aus dem System entfernt und kann nicht erneut gestartet werden 4 Klicken Sie auf Exportwarteschlange einblenden um Details zu den aktiven Exportvorg ngen anzuzeigen die derzeit in der Warteschlange sind Die Tabelle Exportwarteschlange wird unter der Tabelle Virtual Standby angezeigt und enth lt die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen Tabelle 70
71. die Informationen f r die virtuelle Maschine ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 82 Option VirtualBox Hostname Port Name der virtuellen Maschine Beschreibung Geben Sie eine IP Adresse oder einen Hostnamen f r den VirtualBox Server ein Dabei handelt es sich um die IP Adresse oder den Hostnamen des Remote VirtualBox Servers Geben Sie eine Portnummer f r die Maschine ein Diese Nummer gibt den Port an ber den der Core mit der Maschine kommuniziert Geben Sie den Namen f r die zu erstellende virtuelle Maschine ein HINWEIS Standardm ig wird der Name der Quellmaschine verwendet Tabelle 82 Option Beschreibung Zielpfad Geben Sie Zielpfad f r die Erstellung der virtuellen Maschine an HINWEIS Es wird empfohlen einen Stammordner im Stammverzeichnis zu erstellen sodass die virtuelle Maschine im Stammverzeichnis ausgef hrt wird Wenn Sie nicht das Stammverzeichnis verwenden m ssen Sie den Zielordner auf der Zielmaschine manuell erstellen bevor Sie den Export einrichten Dar ber hinaus m ssen Sie die virtuelle Maschine nach dem Export manuell laden Benutzername Benutzername des Kontos auf der Zielmaschine z B root Kennwort Kennwort f r das Benutzerkonto auf der Zielmaschine Arbeitsspeicher Geben Sie den Arbeitsspeicher f r die virtuelle Maschine an Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten e Gleiche RAM Gr e verwenden wie Quellmaschine Bestimmte RAM Gr e
72. die M glichkeit das Archiv direkt in der Core Console in verschiedene Cloud Anbieter hochzuladen Kompatible Clouds sind u a Windows Azure Amazon Rackspace und alle OpenStack basierten Anbieter Der Export eines Archivs in eine Cloud mit AppAssure umfasst die folgenden Verfahren e Cloud Konto zur AppAssure Core Console hinzuf gen Weitere Informationen finden Sie unter Hinzuf gen eines Cloud Kontos e Daten archivieren und in das Cloud Konto exportieren Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Archivs e Archivierte Daten durch Importieren vom Cloud Speicherort abrufen Weitere Informationen finden Sie unter Importieren eines Archivs Grundlegende Informationen zu Archiven Aufbewahrungsrichtlinien schreiben den Zeitraum vor f r den Sicherungen auf schnellen und teuren Kurzzeitmedien gespeichert werden Mitunter machen gesch ftliche und technische Anforderungen eine l ngere Aufbewahrung dieser Sicherungen erforderlich Schnelle Speicher sind jedoch teuer Deshalb wird durch diese Anforderung langsame und kosteng nstige Langzeitspeicherung notwendig Unternehmen verwenden Langzeitspeicher oftmals zur Archivierung von Compliancedaten und anderen Daten Mithilfe der Archivierungsfunktion in AppAssure kann der Aufbewahrungszeitraum fur Compliancedaten und andere Daten verl ngert werden Au erdem k nnen Sie mit dieser Funktion Replikationsdaten an einen Remote Replikat Core bertragen Erstellen eines Archivs
73. die auf einer Maschine installierte AppAssure Agent Software anzeigen So zeigen Sie Lizenzinformationen an 1 2 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Maschine die Sie anzeigen m chten Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Lizenzierung Die Statusanzeige wird angezeigt Sie enth lt die folgenden Details zur Produktlizenzierung e Ablaufdatum e Lizenzstatus e Lizenztyp e Typ des Agenten Andern der Ubertragungseinstellungen In AppAssure k nnen Sie die Einstellungen f r die Verwaltung der Daten bertragung f r eine gesch tzte Maschine ndern Die in diesem Abschnitt beschriebenen bertragungseinstellungen gelten auf Agentenebene Informationen zu bertragungseinstellungen auf Core Ebene finden Sie unter ndern der Einstellungen f r die bertragungswarteschlange AppAssure unterst tzt Windows 8 und Windows Server 2012 f r normale bertragungen Basisimage und inkrementell sowie f r Wiederherstellung BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore und Export in eine virtuelle Maschine Es gibt drei verschieden bertragungsarten in AppAssure e Snapshot Sichert die Daten der gesch tzten Maschine Es sind zwei verschiedenartige Snapshots m glich Basisimage aller gesch tzten Daten und inkrementelle Snapshots f r Daten die seit dem letzten Snapshot aktualisiert wurden Bei einer derartigen bertragung werden Wiederherstellungspunkte erstellt die im Repository des Core g
74. die eine Wiederherstellung in der Cloud durchf hren m chten k nnen die Replikation der gesch tzten Maschinen in den lokalen Cores zu einem AppAssure Dienstanbieter konfigurieren In einem Notfall k nnen die Anbieter verwalteter Dienste sofort virtuelle Maschinen f r den Kunden bereitstellen MSPs k nnen eine AppAssure basierte RaaS Infrastruktur f r mehrere Nutzer bereitstellen die mehrere und eigenst ndige Organisationen oder Gesch ftseinheiten die Nutzer hosten kann die blicherweise keine Sicherheitsfunktionen oder Daten auf einem einzelnen Server oder einer Gruppe von Servern gemeinsam nutzen Die Daten jedes Nutzers sind isoliert und vor anderen Nutzern und dem Dienstanbieter gesch tzt Aufbewahrung und Archivierung AppAssure erm glicht flexible Sicherungs und Aufbewahrungsrichtlinien die einfach konfiguriert werden k nnen Die M glichkeit zur Anpassung der Aufbewahrungsrichtlinien an die Bed rfnisse einer Organisation unterst tzt Sie nicht nur bei der Einhaltung von Complianceanforderungen sondern erm glicht dies auch ohne Beeintr chtigung der maximal zul ssigen Dauer der Wiederherstellung Recovery Time Objective RTO Aufbewahrungsrichtlinien schreiben den Zeitraum vor f r den Sicherungen auf schnellen und teuren Kurzzeitmedien gespeichert werden Mitunter machen gesch ftliche und technische Anforderungen eine l ngere Aufbewahrung dieser Sicherungen erforderlich Schnelle Speicher sind jedoch teuer Deshalb
75. die folgenden Schritte aus um ein Repository zu erstellen So erstellen Sie ein Repository 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf der Startseite im Bereich Repositorys auf Neues Repository hinzuf gen e Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und klicken Sie auf der Seite Repositorys auf Neu hinzuf gen Das Dialogfeld Neues Repository hinzuf gen wird angezeigt 2 Geben Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 7 Textfeld Beschreibung Repository Name Geben Sie den Anzeigenamen des Repositorys ein Dieses Textfeld enth lt standardm ig das Wort Repository sowie eine Indexnummer die der Nummer des neuen Repositorys entspricht Sie k nnen den Namen bei Bedarf ndern Sie k nnen bis zu 40 Zeichen eingeben Gleichzeitige Vorg nge Legen Sie die Anzahl gleichzeitiger Anforderungen fest die das Repository unterst tzen soll Der Standardwert ist 64 Anmerkungen Geben Sie eine beschreibende Anmerkung zu diesem Repository ein Sie k nnen bis zu 254 Zeichen eingeben 3 Klicken Sie auf Speicherort hinzuf gen um den jeweiligen Speicherort oder das Volume f r das Repository festzulegen A WARNUNG Wenn das AppAssure Repository das Sie in diesem Schritt erstellen sp ter entfernt wird werden alle Dateien am Speicherort des Repositorys gel scht Wenn Sie keinen dedizierten Ordner zum Speichern der Repository
76. diesem Core beendet Zeitplan Bietet die M glichkeit einen angepassten Zeitplan f r die Replikation zum betreffenden Ziel Core festzulegen Maschinen hinzuf gen Bietet die M glichkeit einen Host in einer Dropdown Liste auszuw hlen gesch tzte Agenten f r die Replikation auszuw hlen und ein Seed Laufwerk f r die Erst bertragung des neuen Agenten zu erstellen Auf einem Ziel Core k nnen Sie im Dropdown Men die folgenden Optionen ausw hlen Details Listet ID Hostname Kunden ID E Mail Adresse und Anmerkungen f r den replizierten Core auf Konsumieren Konsumiert die Anfangsdaten vom Seed Laufwerk und speichert sie im lokalen Repository L schen Bietet die M glichkeit den Quell Core vom Ziel Core zu l schen Dadurch wird jegliche Replikation von diesem Core beendet Anhalten und Fortsetzen der Replikation Sie k nnen die Replikation vor bergehend f r die Quell Cores ausgehend oder f r die Ziel Cores eingehend anhalten So halten Sie Replikation an und setzen Sie die Replikation fort 1 Klicken Sie in der Core Console auf die Registerkarte Replikation 2 Klicken Sie auf die spitze Klammer gt um den jeweiligen Quell oder Ziel Core zu erweitern 3 W hlen Sie die Agenten aus deren Replikation vor bergehend deaktiviert werden soll und klicken Sie im Dropdown Men neben Agent Name auf Vor bergehend deaktivieren um die Replikation vor bergehend anzuhalten Als Statu
77. durchgef hrt werden kann muss auf einem gesch tzten Volume eine Exchange Datenbank vorhanden sein Falls AppAssure nicht feststellen kann dass eine Datenbank vorhanden ist wird die Pr fsummenpr ffunktion nicht in der Core Console angezeigt So erzwingen Sie eine Pr fsummenpr fung 1 W hlen Sie im linken Navigationsbereich der AppAssure Core Console die Maschine aus f r die Sie eine Pr fsummenpr fung erzwingen m chten und klicken Sie dann auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte 2 Klicken Sie auf das Symbol mit der rechten spitzen Klammer gt neben einem Wiederherstellungspunkt in der Liste um die Ansicht zu erweitern 3 Klicken Sie auf berpr fen und dann auf Pr fsummenpr fung erzwingen Das Fenster Pr fsummenpr fung erzwingen wird mit der Frage angezeigt ob Sie eine Pr fsummenpr fung erzwingen m chten 4 Klicken Sie auf Ja Das System f hrt die Pr fsummenpr fung durch HINWEIS Informationen zum Anzeigen des Status der Anf gbarkeitspr fung finden Sie unter Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen Andern von SQL Server Einstellungen Wenn Sie Microsoft SQL Server Daten sch tzen m chten m ssen Sie weitere Einstellungen in der AppAssure Core Console konfigurieren So ndern Sie SQL Server Einstellungen 1 Nachdem Sie die SQL Server Maschine unter Schutz gestellt haben gehen Sie zur AppAssure Core Console und w hlen Sie die Maschine im Navigationsbereich aus Die
78. eee 141 Anzeigen von Maschinenprotokollen 0 cece eee ee eee eee eens 141 Hochladen von Maschinenprotokollen 0 ce eee eee eee eens 142 Verwalten von Core Jobeinstellungen 2 2 ee ee eee ne 142 Bearbeiten von Core Jobeinstellungen 2 2 cee ee ee eee ee eee 142 Hinzuf gen von Core Jobs 2 2 ee ee ee ee eee 142 Bereitstellen eines Agenten Push Installation 0 eee eee ee eee 144 Verwalten von Maschinen 0 eee ee ee ee eee eens 144 Entfernen einer Maschine 2 0 ccc ee eee ee ee eee reese 145 Abbrechen von Vorg ngen f r eine Maschine essen 145 Anzeigen des Maschinenstatus und anderen Details 2 222220 145 Verwalten mehrerer Maschinen 2 2 2202 ee eee ee eee nenn 146 Bereitstellung auf mehreren Maschinen 0 eee eee eee eee ees 147 Bereitstellung auf Maschinen in einer Active Directory Domane 147 Bereitstellung auf Maschinen auf einem virtuellen VMware vCenter ESX i Host 149 Bereitstellung auf Maschinen auf beliebigen anderen Hosts 150 berpr fen der Bereitstellung auf mehreren Maschinen 0 00005 151 Sch tzen mehrerer Maschinen 2 2 ce eee ee ernennen 151 berwachen des Schutzes von mehreren Maschinen 22222222222 156 Verwalten von Snapshots und Wiederherstellungspunkten 22222000 156 Anzeigen von Wiederherstellungspunkten 2 0 ee eee ee eee een
79. eine t gliche Schutzzeit angeben Wenn Sie Zeitr ume ausw hlen wird der Standardschutzzeitplan angezeigt den Sie je nach Bedarf anpassen k nnen Wenn Sie eine t gliche Schutzzeit ausw hlen sichert AppAssure die angegebenen gesch tzten Maschinen einmal t glich zur angegebenen Uhrzeit Wenn Sie Zeitr ume verwenden k nnen Sie den Standardschutzzeitplan ohne gro en Aufwand ndern Sie k nnen beispielsweise das Intervall im Standardzeitplan f r Wochentage in 20 Minuten sodass Sicherungen drei Mal st ndlich anstatt ein Mal st ndlich durchgef hrt werden Sie k nnen auch komplexere Schutzzeitpl ne erstellen Sie k nnen beispielsweise Spitzennutzungszeiten und Zeiten mit geringer Auslastung f r Wochentage erstellen siehe Beschreibung in Informationen zu Schutzzeitpl nen Wenn Sie Maschinen mit dem Assistenten sch tzen k nnen Sie den Schutz zun chst vor bergehend deaktivieren d h Sie k nnen den Schutzzeitplan festlegen ohne die Schutzfunktion zu starten Wenn der Schutz der Maschinen gem dem eingerichteten Schutzzeitplan gestartet werden kann m ssen Sie den Schutz explizit wieder aktivieren Weitere Informationen zum erneuten Aktivieren der Schutzfunktion finden Sie unter Vor bergehendes Deaktivieren und erneutes Aktivieren der Schutzfunktion Wenn eine Maschine sofort gesch tzt werden soll k nnen Sie ggf einen Snapshot erzwingen Weitere Informationen finden Sie unter Erzwingen eines Snapshots HINWEIS
80. eine virtuelle Maschine exportiert werden Sie k nnen einen virtuellen Export von Wiederherstellungspunkten f r gesch tzte Windows oder Linux Agent Maschinen nach VMware ESXi Hyper V und VirtualBox durchf hren HINWEIS Bei ESXi VMware Workstation oder Hyper V muss die Version der virtuellen Maschine eine lizenzierte Version der jeweiligen virtuellen Maschinen sein Testversionen oder Evaluierungsversionen werden nicht unterst tzt Wenn zwischen zwei Cores Quelle und Ziel eine Replikation eingerichtet ist k nnen Sie nur Daten von Ziel Core exportieren nachdem die Anfangsreplikation durchgef hrt wurde Verwalten von Exporten Virtual Standby ist ein P2V Prozess physisch zu virtuell bei dem eine virtuelle Maschine Klon einer gesch tzten Maschine oder eines Agenten erstellt wird Ein Virtual Standby kann mithilfe eines Ad hoc Exportvorgangs oder eines Exportvorgangs mit laufender Aktualisierung erstellt werden Bei einem Virtual Standby mit laufender Aktualisierung wird er nach jedem vom Quellagenten erfassten Snapshot eine inkrementelle Aktualisierung durchgef hrt HINWEIS AppAssure unterst tzt Hyper V Exporte nach Windows 8 Windows 8 1 Windows Server 2012 und 2012 R2 Auf der Registerkarte Virtual Standby in der Core Console k nnen Sie den Status der Exportvorg nge anzeigen die derzeit eingerichtet sind Dies umfasst einmalige Exporte und kontinuierliche Exporte f r Virtual Standby Auf dieser Registe
81. eines Quell Core werden alle replizierten Agenten entfernt die von diesem Core gesch tzt werden Entfernen eines Agenten aus der Replikation auf dem Quell Core F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Agenten auf dem Quell Core aus der Replikation zu entfernen So entfernen Sie einen Agenten auf dem Quell Core aus der Replikation 1 ffnen Sie auf dem Quell Core die AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Erweitern Sie den Abschnitt Ausgehende Replikation 3 Klicken Sie auf das Dropdown Men f r die Agent Maschine die aus der Replikation entfernt werden soll und klicken Sie dann auf L schen 4 Klicken Sie im Dialogfeld Ausgehende Replikation auf Ja um den L schvorgang zu best tigen Entfernen eines Agenten auf dem Ziel Core F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Agenten auf dem Ziel Core zu entfernen So entfernen Sie einen Agenten auf dem Ziel Core 1 ffnen Sie auf dem Ziel Core die AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Erweitern Sie den Abschnitt Eingehende Replikation 3 Klicken Sie auf das Dropdown Men f r die Agent Maschine die aus der Replikation entfernt werden soll und klicken Sie dann auf L schen 4 Wahlen Sie mit Wiederherstellungspunkten aus wenn alle replizierten Wiederherstellungspunkte die von der betreffenden Maschine empfangen wurden zusa
82. end einen Wiederherstellungspunkt pro Monat beibehalten f r n Aufbewahrungszeitraum und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Jahr beibehalten fur n Aufbewahrungszeitraum Beschreibung Gibt die Aufbewahrungsdauer fur die Wiederherstellungspunkte an Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und wahlen Sie dann den Zeitraum aus Die Standardeinstellung ist 3 Tage Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten Tage Wochen Monate oder Jahre Gibt eine genauere Aufbewahrungsstufe an Diese Option wird zusammen mit der prim ren Einstellung verwendet um die Aufbewahrungsdauer von Wiederherstellungspunkten genauer zu definieren Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und w hlen Sie dann den Zeitraum aus Die Standardeinstellung ist 2 Tage Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten Tage Wochen Monate oder Jahre Gibt eine genauere Aufbewahrungsstufe an Diese Option wird verwendet um die Aufbewahrungsdauer von Wiederherstellungspunkten genauer zu definieren Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und w hlen Sie dann den Zeitraum aus Die Standardeinstellung ist 4 Tage Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten Tage Wochen Monate oder Jahre Gibt eine genauere Aufbewahrungsstufe an Diese Option wird verwendet um die Aufbewahrungsdauer von Wiederherstellungspunkten genauer zu definieren Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und w hlen Sie dann den Zei
83. f hren Sie einen Neustart von der Start CD durch HINWEIS Sie m ssen u U die BIOS Einstellungen der Agent Maschine ndern damit die Start CD als erstes Volume geladen wird Beim Start von der Start CD wird auf der Agent Maschine die URC Oberfl che Universal Recovery Console angezeigt Diese Umgebung wird verwendet um das Systemlaufwerk bzw die ausgew hlten Volumes direkt vom AppAssure Core wiederherzustellen Die IP Adresse und der Authentifizierungsschl ssel f r die Anmeldung werden bei jedem Start mit der Start CD in der URC ge ndert Geben Sie in der Core Console auf der Seite Verbindung die Authentifizierungsinformationen der URC Instanz der Maschine die wiederhergestellt werden soll wie folgt ein a Geben Sie im Textfeld IP Adresse die IP Adresse der Maschine ein die aus einem Wiederherstellungspunkt wiederhergestellt wird b Geben Sie im Textfeld Authentifizierungsschl ssel die Informationen aus der URC ein c Klicken Sie anschlie end auf Weiter Die Seite Datentr gerzuordnung wird angezeigt Wenn Volumes automatisch zugeordnet werden sollen gehen Sie wie folgt vor Wenn Volumes manuell zugeordnet werden sollen fahren Sie mit Schritt 9 fort a W hlen Sie Automatische Volume Zuordnung aus b W hlen Sie im Bereich Automatische Volume Zuordnung auf der linken Seite die Volumes aus die wiederhergestellt werden sollen Deaktivieren Sie die Option wenn Sie ein aufgelistetes Vo
84. f hren Sie im Dialogfeld Exchange Anmeldeinformationen bearbeiten die folgenden Schritte aus a Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Benutzers mit Berechtigungen f r den Exchange Server ein z B Administrator bzw Dom nenname Administrator wenn sich die Maschine in einer Dom ne befindet b Geben Sie im Textfeld Kennwort das Kennwort f r den Benutzernamen ein der f r die Verbindung zum Exchange Server angegeben wurde c Klicken Sie auf OK um die Einstellungen zu best tigen und das Dialogfeld zu schlie en Festlegen der Anmeldeinformationen f r SQL Server Wenn die Daten eines SQL Servers gesch tzt werden k nnen Sie die Anmeldeinformationen in der AppAssure Core Console konfigurieren So legen Sie die Anmeldeinformationen f r SQL Server fest 1 Nachdem Sie die SQL Server Maschine unter Schutz gestellt haben gehen Sie zur AppAssure Core Console und w hlen Sie die Maschine im Navigationsbereich aus Die Registerkarte Zusammenfassung f r die Maschine wird angezeigt Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen auf SQL und w hlen Sie im kontextsensitiven Dropdown Men die gew nschte Aktion aus e Klicken Sie auf Standardanmeldeinformationen f r alle Instanzen festlegen wenn Sie die Standardanmeldeinformationen f r alle SQL Server Datenbankinstanzen festlegen m chten und f hren Sie im Dialogfeld Standardanmeldein
85. fest alle Zeitr ume von Montags bis Freitag au erhalb der Spitzennutzungszeiten Snapshots werden dann von 00 00 bis 7 59 und von 17 00 bis 23 59 alle 3 Stunden erstellt Weitere Optionen auf der Seite Schutzzeitplan des Assistenten erm glichen die Festlegung einer t glichen Schutzzeit Zum festgelegten Zeitpunkt Standardeinstellung 12 00 Uhr wird dann t glich eine einzelne Sicherung durchgef hrt Die Option den Schutz zun chst vor bergehend zu deaktivieren verhindert dass ein Basisimage erstellt wird sodass keinerlei Sicherung erfolgt bis der Schutz wieder explizit aktiviert werden Wenn der Schutz der Maschinen gem dem eingerichteten Schutzzeitplan gestartet werden kann m ssen Sie den Schutz explizit wieder aktivieren Weitere Informationen zum erneuten Aktivieren der Schutzfunktion finden Sie unter Vor bergehendes Deaktivieren und erneutes Aktivieren der Schutzfunktion Wenn eine Maschine sofort gesch tzt werden soll k nnen Sie ggf einen Snapshot erzwingen Weitere Informationen finden Sie unter Erzwingen eines Snapshots Sch tzen einer Maschine In diesem Abschnitt wird beschrieben wie der Schutz der Daten f r eine einzelne Maschine gestartet wird die Sie im Assistenten zum Sch tzen einer Maschine angeben HINWEIS Auf der Maschine muss die AppAssure Agent Software installiert sein damit sie gesch tzt werden kann Sie k nnen die Agent Software installieren bevor Sie die nachstehend beschriebenen
86. ffnet werden kann und mehrere Registerkartensteuerelemente die die so genannte AppAssure Core Console bilden HINWEIS Benutzer fr herer Versionen werden feststellen dass die Seite Gesch tzte Maschinen die fr her ber die Registerkarte Maschinen neben der Registerkarte Startseite in der Core Console aufgerufen werden konnte nicht mehr vorhanden ist Alle Funktionen f r gesch tzte Maschinen sind jetzt im Men Gesch tzte Maschinen im linken Navigationsbereich zug nglich Sie k nnen die Seite Gesch tzte Maschinen ebenfalls ber das Men Gesch tzte Maschinen ffnen Wenn Sie sich bei der Core Console anmelden oder auf das Symbol bzw die Registerkarte Startseite klicken wird die Registerkarte Startseite angezeigt und automatisch ausgew hlt Sie k nnen zu jeder anderen Registerkarte wechseln indem Sie auf den Registerkartennamen oder das entsprechende Symbol klicken Zu den anderen Registerkarten die in der Core Console in Release 5 4 und h her zug nglich sind z hlen Replikation Virtual Standby Ereignisse Extras und Konfiguration Anzeigen und Verwalten gesch tzter Maschinen In der AppAssure Benutzeroberfl che enth lt der linke Navigationsbereich ab Release 5 4 das Men Gesch tzte Maschinen In diesem Men wird standardm ig eine Liste der Maschinen angezeigt die durch den jeweiligen Core gesch tzt werden sofern welche eingerich
87. gro e Datenmengen auf den Wechseldatentr ger kopiert werden m ssen wird eine eSATA USB 3 0 oder eine andere Hochgeschwindigkeitsverbindung zum Wechseldatentr ger empfohlen Informationen zu Failover und Failback in AppAssure Im Fall eines schwerwiegenden Ausfalls bei dem Quell Core und Agenten nicht verf gbar sind unterst tzt AppAssure in replizierten Umgebungen Failover und Failback Failover bezeichnet das Umschalten auf einen redundanten oder Standby Ziel AppAssure Core bei einem Systemausfall oder bei einer anormalen Beendigung von Quell Core und zugeh rigen Agenten Das Hauptziel des Failovers besteht darin einen neuen Agenten zu starten der mit dem ausgefallenen Agenten identisch ist der vom ausgefallenen Ziel Core gesch tzt wurde Das zweite Ziel besteht darin den Ziel Core in einen neuen Modus zu schalten sodass der Ziel Core den Failover Agenten genauso sch tzt wie der Quell Core den urspr nglichen Agenten vor dem Ausfall gesch tzt hat Der Ziel Core kann am sekund ren Standort Instanzen aus replizierten Agenten wiederherstellen und sofort den Schutz auf den Failover Maschinen bernehmen Failback bezeichnet das Wiederherstellen eines Agenten und eines Core im urspr nglichen Zustand vor dem Ausfall Das Hauptziel des Failbacks besteht darin den Agenten in den meisten F llen eine neue Maschine die den ausgefallenen Agenten ersetzt in einen solchen Zustand wiederherzustellen der mit dem letzten Zustand des neuen
88. h ngen von der jeweiligen Maschine ab Eine gesch tzte Maschine mit Exchange Server kann beispielsweise die Optionen Pr fsummenpr fjob und Exchange Protokolle k rzen enthalten 5 Klicken Sie auf OK HINWEIS Die vorgenommenen Anpassungen gelten jeweils nur f r die ausgew hlte gesch tzte Maschine Um Anpassungen f r andere Maschinen durchzuf hren wiederholen Sie die aufgef hrten Schritte f r jede Maschine die Sie anpassen m chten Informationen zum ndern der Einstellungen f r n chtliche Jobs aller durch einen Core gesch tzten Maschinen finden Sie unter Konfigurieren n chtlicher Jobs f r den Core Konfigurieren von n chtlichen SQL Anf gbarkeitspr fungen und Protokollk rzungen f r alle gesch tzten Maschinen oder Konfigurieren von n chtlichen Pr fsummenpr fungen und Protokollk rzungen f r Exchange Datenbanken Vor bergehendes Deaktivieren und erneutes Aktivieren der Schutzfunktion Wenn Sie den Schutz vor bergehend deaktivieren werden vor bergehend alle bertragungen der Daten von der ausgew hlten Maschine zum AppAssure Core angehalten Wenn Sie den Schutz wieder aktivieren folgt der AppAssure Core dem festgelegten Schutzzeitplan d h die Daten werden dem jeweiligen Zeitplan entsprechend gesichert Sie k nnen den Schutz f r jede AppAssure Agent Maschinen vor bergehend deaktivieren e Beim Einrichten der Schutzfunktion mit den Assistenten zum Sch tzen einer Maschine bzw zum Sch tzen me
89. hrt HINWEIS Damit eine Bereitstellbarkeitspr fung durchgef hrt werden kann muss auf einem gesch tzten Volume eine Exchange Datenbank vorhanden sein Falls AppAssure nicht feststellen kann dass eine Datenbank vorhanden ist wird die Bereitstellbarkeitspr ffunktion nicht in der Core Console angezeigt So erzwingen Sie eine Bereitstellbarkeitspr fung 1 W hlen Sie im linken Navigationsbereich der AppAssure Core Console die Maschine aus f r die Sie eine Bereitstellbarkeitspr fung erzwingen m chten und klicken Sie dann auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte 2 Klicken Sie auf das Symbol mit der rechten spitzen Klammer gt neben einem Wiederherstellungspunkt in der Liste um die Ansicht zu erweitern 3 Klicken Sie auf berpr fen und dann auf Bereitstellbarkeitspr fung erzwingen Daraufhin wird ein Popup Fenster mit der Frage angezeigt ob Sie eine Bereitstellbarkeitspr fung erzwingen m chten 4 Klicken Sie auf Ja Das System f hrt die Bereitstellbarkeitspr fung durch HINWEIS Informationen zum Anzeigen des Status der Bereitstellbarkeitspr fung finden Sie unter Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen Erzwingen von Pr fsummenpr fungen f r Exchange Server Wiederherstellungspunkte F hren Sie die folgenden Schritte aus damit das System eine Pr fsummenpr fung f r einen bestimmten Exchange Server Wiederherstellungspunkt durchf hrt HINWEIS Damit eine Pr fsummenpr fung
90. im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine Informationen zum Durchf hren einer BMR Wiederherstellung auf einer Linux Maschine finden Sie in der betreffenden Linux Anleitung Dort werden auch die Voraussetzungen beschrieben Neben einer BMR Wiederherstellung mit dem Befehlszeilenprogramm aamount k nnen Sie eine BMR Wiederherstellung jetzt auch in der Benutzeroberflache der Core Console durchfuhren In der Anleitung werden beide Verfahren behandelt Weitere Informationen finden Sie unter Anleitung fur eine BMR Wiederherstellung fur Linux Maschinen Anleitung fur eine BMR Wiederherstellung fur Windows Maschinen Um eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen durchzuf hren m ssen Sie die folgenden Aufgaben durchf hren e Verwalten eines Windows Start Image Das ISO Image der Start CD wird zum Starten des Ziellaufwerks verwendet Von dort aus k nnen Sie auf die Universal Recovery Console zugreifen um Sicherungen auf dem Core zu bertragen Siehe Verwalten eines Windows Start Image e Wenn zum Starten der Zielmaschine ein physischer Datentr ger erforderlich ist m ssen Sie weiterhin das ISO Image f r die Start CD auf ein Medium bertragen Siehe bertragen des ISO Image der Start CD auf Datentr ger e In allen F llen m ssen Sie das Start Image im Zielserver laden und den Server vom Start Image starten Siehe Laden der Start CD und Starten der Zielmaschine e Starten einer BMR Wiederherstellung f r Windows N
91. in der Liste deren Bereitstellung aufgehoben werden soll auf Bereitstellung aufheben e Klicken Sie auf im Bereich Remote Bereitstellungen neben den einzelnen remote bereitgestellten Wiederherstellungspunkten in der Liste deren Bereitstellung aufgehoben werden soll auf trennen 3 Klicken Sie im Dialogfeld Aufheben der Bereitstellung des Wiederherstellungspunktes zur Best tigung auf Ja 4 Vergewissern Sie sich dass die zuvor bereitgestellten Wiederherstellungspunkte nicht mehr in der Liste Lokale Bereitstellungen bzw Remote Bereitstellungen angezeigt werden Aufheben der Bereitstellung aller Wiederherstellungspunkte F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Bereitstellung aller Wiederherstellungspunkte aufzuheben die im Core bereitgestellt wurden HINWEIS Das Aufheben der Bereitstellung eines remote bereitgestellten Wiederherstellungspunkts wird auch Trennen genannt So heben Sie die Bereitstellung aller Wiederherstellungspunkte auf 1 Klicken Sie in der AppAssure Core Console im Dropdown Men Extras auf Bereitstellungen Die Seite Bereitstellungen wird angezeigt Sie enth lt einen Bereich f r lokale Bereitstellungen im Core bereitgestellte Wiederherstellungspunkte und einen Bereich f r Remote Bereitstellungen mit dem Local Mount Utility bereitgestellte Wiederherstellungspunkte In der Liste des jeweiligen Bereichs werden die jeweils bereitgestellten Wiederherstellungspunkte angeze
92. ist ein Schl ssel der bei der Datenverschl sselung verwendet wird Wenn die Passphrase verloren geht k nnen die Daten nicht wiederhergestellt werden PowerShell Scripting Windows PowerShell ist eine an Microsoft NET Framework gebundene Umgebung f r die Verwaltungsautomatisierung AppAssure enth lt umfassende Client SDKs f r die Erstellung von PowerShell Skripts mit denen Administratoren die Verwaltung von AppAssure Ressourcen automatisieren k nnen indem Befehle entweder direkt oder ber Skripte ausgef hrt werden Protokollk rzung Bei der Protokollk rzung werden Protokolldatensatze aus dem Transaktionsprotokoll entfernt Wenn Sie bei einer SQL Server Maschine die K rzung der SQL Server Protokolle erzwingen wird der freie Speicherplatz auf dem SQL Server ermittelt Wenn Sie bei einer Exchange Server Maschine die K rzung der Exchange Server Protokolle erzwingen wird dadurch Speicherplatz auf dem Exchange Server freigegeben Pr fsumme Die Pr fsummenfunktion erm glicht das Erstellen von Datenbl cken mit denen unbeabsichtigte bei der bertragung oder Speicherung auftretende Fehlern ermittelt werden k nnen Q Quorum In einem Failover Cluster ist ein Quorum die Anzahl der Elemente die online sein m ssen damit ein bestimmter Cluster betriebsf hig bleibt Die in diesem Kontext relevanten Elemente sind Cluster Knoten Dieser Begriff kann auch f r Quorum f hige Ressourcen verwendet werden die f r die Verwaltung der K
93. klicken Sie dann auf Weiter 9 Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Fertigstellen um den Assistenten zu schlie en und den Export zu starten HINWEIS Sie k nnen den Status und Fortschritt des Exports auf der Registerkarte Virtual Standby oder auf der Registerkarte Ereignisse berwachen Durchf hren eines kontinuierlichen VirtualBox Exports Virtual Standby F hren Sie die folgenden Schritte aus um ein Virtual Standby zu erstellen und einen kontinuierlichen VirtualBox Export durchzuf hren So f hren Sie einen kontinuierlichen VirtualBox Export Virtual Standby durch 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf der Registerkarte Virtual Standby auf Hinzuf gen klicken um den Exportassistenten zu starten W hlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen des Exportassistenten die gesch tzte Maschine aus die Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter e Navigieren Sie zu der Maschine die exportiert werden soll und klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen der betreffenden Maschine auf Export gt Virtual Standby 2 W hlen Sie auf der Seite Ziel des Exportassistenten im Dropdown Men Wiederherstellung auf eine virtuelle Maschine VirtualBox aus 3 Wahlen Sie auf der Seite Optionen f r virtuelle Maschine Remote Linux Maschine aus 4 Geben Sie
94. mehrere einzigartige innovative und bahnbrechende Technologien zusammengefasst e Live Recovery e Verified Recovery e Universal Recovery e True Global Deduplication Diese Technologien sind mit zuverlassiger Integration fur die Cloud Notfallwiederherstellung ausgestattet und ermoglichen eine schnelle und verlassliche Wiederherstellung Mit seinem skalierbaren Objektspeicher und dank der integrierten globalen Deduplizierung Komprimierung Verschl sselung sowie Replikation in privaten oder ffentlichen Cloud Infrastrukturen kann AppAssure als einzige L sung sogar bis zu Petabyte an Daten schnell verarbeiten Innerhalb von Minuten k nnen Serveranwendungen und Daten f r Datenaufbewahrung sowie Compliance wiederhergestellt werden Die heute verf gbaren lteren Sicherungstools und VM Sicherungstools der ersten Generation sind ineffizient und ineffektiv Zum einen k nnen diese veralteten Sicherungstools keine gr eren Datenmengen verarbeiten zum anderen bieten sie nicht die Leistung und Zuverl ssigkeit die zum Schutz gesch ftskritischer Anwendungen n tig sind Bei komplexen und gemischten IT Umgebungen entstehen dadurch administrative Herausforderungen f r die IT Mitarbeiter sowie Sicherheitsrisiken f r die Systemdaten AppAssure geht diese Komplexit t und Ineffizienz durch unsere Core Technologie und Unterst tzung von Umgebungen mit mehreren Hypervisoren an z B Umgebungen auf Basis von VMware vSphere und Microsoft Hyper V die sowohl
95. mit dem Quell Core gel scht werden sollen 4 Klicken Sie im Dialogfeld Eingehende Replikation auf Ja um den L schvorgang zu best tigen Wiederherstellen von replizierten Daten Die allt gliche Replikationsfunktion wird auf dem Quell Core verwaltet Auf dem Ziel Core k nnen nur die f r eine Notfallwiederherstellung notwendigen Funktionen durchgef hrt werden F r eine Notfallwiederherstellung kann der Ziel Core die replizierten Wiederherstellungspunkte verwenden um die gesch tzten Agenten und den Core wiederherzustellen Sie k nnen die folgenden Wiederherstellungsoptionen auf dem Ziel Core durchf hren e Wiederherstellungspunkte bereitstellen Weitere Informationen finden Sie unter Bereitstellen eines Wiederherstellungspunktes f r eine Windows Maschine e Rollback auf Wiederherstellungspunkte durchf hren Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellen von Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt bzw Wiederherstellen von Volumes einer Linux Maschine ber die Befehlszeile Export einer virtuellen Maschine VM durchf hren Weitere Informationen finden Sie unter Exportieren von Daten aus einer Windows Maschine in eine virtuelle Maschine e BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore durchf hren Weitere Informationen finden Sie unter Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen e Failback durchf hren falls eine Failover Failback Replikationsumgebung eingerichtet wurde Weitere Informat
96. mnt sda1 gemountet wurde geben Sie den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste rm rf mnt sdal blksnap data Jetzt m ssen Sie den vorhandenen Bitmap Speicher l schen Geben Sie dazu den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste rm rf lt Bereitstellungspunkt gt blksnap bitmap Wenn das wiederhergestellte Volume beispielsweise in mnt sda1 gemountet wurde geben Sie den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste rm rf mnt sdal blksnap bitmap Geben Sie den folgenden Befehl ein wenn der vorhandene Datenspeicher und der Bitmap Speicher gel scht wurden um den Datenspeicher neu zu erstellen und dr cken Sie die Eingabetaste sudo bsctl create data store lt Pfad des wiederhergestellten Stamm Volumes gt Geben Sie beispielsweise den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste sudo bsctl create data store dev sdal Wiederholen Sie diesen Schritt f r den Bitmap Speicher Geben Sie dazu den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste sudo bsctl create bitmap store lt Pfad des wiederhergestellten Stamm Volumes gt Geben Sie beispielsweise den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste sudo bsctl create bitmap store dev sdal Geben Sie den folgenden Befehl ein wenn Quell und Ziel Volume gleich gro sind um den Bitmap Speicher zur ckzusetzen und dr cken Sie die Eingabetaste sudo bsctl reset bitmap store lt Pfad des w
97. r eine einzelne gesch tzte SQL Servermaschine oder Standardanmeldeinformationen f r alle gesch tzten SQL Server festlegen e Informationen zum Festlegen der Anmeldeinformationen f r Exchange Server finden Sie unter Festlegen der Anmeldeinformationen f r Exchange Server e Informationen zum Festlegen der Anmeldeinformationen f r SQL Server finden Sie unter Festlegen der Anmeldeinformationen f r SQL Server e Informationen zum Durchf hren anderer Aktionen die f r alle gesch tzte Agenten auf der Registerkarte Zusammenfassung zug nglich sind finden Sie unter Informationen zur Registerkarte Zusammenfassung Festlegen der Anmeldeinformationen fiir Exchange Server Wenn die Daten eines Microsoft Exchange Servers gesch tzt werden k nnen Sie die Anmeldeinformationen in der AppAssure Core Console konfigurieren So legen Sie die Anmeldeinformationen fiir einen Exchange Server fest 1 Nachdem Sie die Exchange Server Maschine unter Schutz gestellt haben gehen Sie zur AppAssure Core Console und wahlen Sie die Maschine im Navigationsbereich aus Die Registerkarte Zusammenfassung f r die Maschine wird angezeigt Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen auf Exchange und w hlen Sie im kontextsensitiven Dropdown Men die gew nschte Aktion aus Klicken Sie auf Anmeldeinformationen einrichten um die Anmeldeinformationen f r einen einzelnen Exchange Server festzulegen und
98. sollen Diese Option ist nur verf gbar wenn Maschine nach Installation sch tzen ausgew hlt wurde Optional W hlen Sie ber die Dropdown Liste aus ob die Daten der angegebenen Maschine verschl sselt werden sollen Der Verschl sselungsschl ssel wird allen gesch tzten Maschinen zugewiesen HINWEIS Diese Option ist nur verf gbar wenn Maschine nach Installation sch tzen ausgew hlt wurde b Klicken Sie auf Speichern 9 Wahlen Sie nach der erfolgreichen berpr fung der einzelnen Maschinen die Maschinen aus auf denen der AppAssure Agent bereitgestellt werden soll und klicken Sie dann auf Bereitstellen Wenn Sie einen Agenten sch tzen der bereits durch einen anderen Core gesch tzt wird wird der vorhandene Schutz beendet und die Maschine wird jetzt durch diesen Core geschutzt Wenn Sie die Option Maschine nach Installation schiitzen auswahlen werden die Maschinen nach einer erfolgreichen Bereitstellung automatisch neu gestartet sodass der Schutz aktiviert wird Bereitstellung auf Maschinen auf einem virtuellen VMware vCenter ESX i Host Um die folgenden Schritte durchf hren zu k nnen ben tigen Sie Hostinformationen und Anmeldeinformationen f r den virtuellen VMware vCenter ESX i Host HINWEIS Auf allen virtuellen Maschinen m ssen die VM Tools installiert sein da AppAssure den Hostnamen der virtuellen Maschine nicht ermitteln kann auf dem die Bereitstellung erfolgen soll Anstelle des Hostnamens verwendet
99. sss ae ea ee a ee ee ee 269 PostExp rtScript sh ss a aiiai 0 ee ende 269 GlOssar icara asara een 270 Informationen zu Dell 2cocoeer essen nn 276 Kontakt zu Dells 2c aca 433 Oe ee era a 276 Einfuhrung in AppAssure Dieses Kapitel bietet eine Einf hrung in sowie einen berblick ber Dell AppAssure Es umfasst eine Beschreibung der Merkmale Funktionen sowie der Architektur Die folgenden Themen werden behandelt e Informationen zu AppAssure e Zentrale Technologien von AppAssure e Produktfunktionen von AppAssure Informationen zu AppAssure AppAssure setzt neue Standards beim einheitlichen Datenschutz indem Sicherung Replikation und Wiederherstellung in einer L sung kombiniert werden die als extrem schnelle und zuverl ssige Sicherungsl sung zum Schutz virtueller Maschinen VM sowie physischer Maschinen und Cloud Umgebungen konzipiert wurde AppAssure kombiniert Sicherung und Replikation in einem integrierten und einheitlichen Datenschutzprodukt das au erdem durch Anwendungserkennung f r eine zuverl ssige Wiederherstellung von Anwendungsdaten aus Ihren Sicherungen sorgt AppAssure ist auf der neuen zum Patent angemeldeten True Scale Architektur aufgebaut die dank offensiver und extrem kurzer Wiederherstellungsdauer RTO Recovery Time Objective sowie durch kurze zeitliche Abst nde zwischen Wiederherstellungspunkten RPO Recovery Point Objective die schnellste Sicherungsleistung bietet In AppAssure sind
100. tzt einen Hyper V Export der zweiten Generation auf die folgenden Hosts e Windows 8 1 e Windows Server 2012 R2 HINWEIS Nicht alle gesch tzten Maschinen k nnen auf Hyper V Hosts der zweiten Generation exportiert werden Lediglich gesch tzte Maschinen mit den folgenden UEFI Betriebssystemen Unified Extensible Firmware Interface unterst tzen einen Export auf Hyper V Hosts der zweiten Generation e Windows 8 UEFI e Windows 8 1 UEFI e Windows Server 2012 UEFI e Windows Server 2012R2 UEFI HINWEIS Der Hyper V Export in eine VM der zweiten Generation kann fehlschlagen wenn auf dem Hyper V Host nicht gen gend RAM f r die Durchf hrung des Exports zugewiesen wurde F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte f r den jeweiligen Exporttyp aus Durchf hren eines einmaligen Hyper V Exports F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen einmaligen Hyper V Export durchzuf hren So f hren Sie einen einmaligen Hyper V Export durch 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie in der Schaltflachenleiste auf Export um den Exportassistenten zu starten und f hren Sie dann die folgenden Schritte aus a W hlen Sie auf der Seite Exporttyp ausw hlen Einmaliger Export aus und klicken Sie dann auf Weiter b W hlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen die gesch tzte Maschine aus die Sie in eine virtuelle Maschine exportieren m chten und kli
101. tzte Maschine wiederherstellen m chten um beispielsweise den Inhalt von Maschine2 durch den von Maschine1 zu ersetzen W hlen Sie die Zielmaschine z B Maschine2 in der Liste aus und klicken Sie dann auf Weiter Die Seite Volume Zuordnung wird angezeigt Fahren Sie mit Schritt 9 fort e Wenn Sie Daten aus dem ausgew hlten Wiederherstellungspunkt auf derselben Maschine oder mit einer Start CD auf einer anderen Maschine wiederherstellen m chten m ssen Sie eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore durchf hren Informationen zur BMR Wiederherstellung finden Sie unter Grundlegende Informationen zur BMR Wiederherstellung HINWEIS Um eine BMR Wiederherstellung durchf hren zu k nnen m ssen abh ngig vom Betriebssystem der Agent Maschine die wiederhergestellt werden soll bestimmte Voraussetzungen erf llt sein Grundlegende Informationen zu diesen Voraussetzungen finden Sie unter Voraussetzungen f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen bzw Voraussetzungen f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen W hlen Sie Wiederherstellung auf einer beliebigen Zielmaschine mit einer Start CD aus wenn die Volumes die wiederhergestellt werden sollen nicht das System Volume umfassen Bei Auswahl dieser Option werden Sie aufgefordert eine Start CD zu erstellen e Klicken Sie auf Weiter um fortzufahren und mit dem Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine eine Start CD mit den Daten des ausgew hlten
102. um die Bereitstellung zu berpr fen So berpr fen Sie die Bereitstellung auf mehreren Maschinen 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse und dann auf Benachrichtigungen 2 Navigieren Sie zur Registerkarte Startseite des AppAssure Core und klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse In der Liste werden die Benachrichtigungsereignisse mit der Uhrzeit zu der das Ereignis aufgetreten ist und eine zugeh rige Meldung angezeigt F r jede erfolgreiche Bereitstellung der Agent Software wird eine Benachrichtigung angezeigt dass die gesch tzte Maschine hinzugef gt wurde 3 Sie k nnen auf jeden Link f r eine gesch tzte Maschine klicken Die Registerkarte Zusammenfassung f r die ausgew hlte Maschine wird mit Informationen zur jeweiligen Maschine angezeigt z B e Hostame der gesch tzten Maschine e Letzter Snapshot sofern zutreffend e Planmafiger Zeitpunkt der n chsten Snapshot Erstellung gem Schutzzeitplan der ausgew hlt wurde e Verschl sselungsschl ssel sofern vorhanden f r den jeweiligen gesch tzten Agenten e Version der Agent Software Sch tzen mehrerer Maschinen Mit dem Assistenten zum Sch tzen mehrerer Maschinen k nnen Sie zwei oder mehr Windows Maschinen gleichzeitig dem Schutz durch den AppAssure Core unterstellen Diese Funktion wird Massenschutz genannt Wie beim Sch tzen einzelner Agent Maschinen muss die AppAssure Agent Softw
103. um die Einstellungen zum Durchf hren eines einmaligen VMware Workstation Exports zu definieren So definieren Sie die Einstellungen zum Durchf hren eines einmaligen VMware Workstation Exports 1 W hlen Sie auf der Seite Ziel des Exportassistenten im Dropdown Men Wiederherstellung auf eine virtuelle Maschine VMware Workstation aus und klicken Sie auf Weiter 2 Geben Sie auf der Seite Optionen f r virtuelle Maschine die in der folgenden Tabelle beschriebenen Parameter f r den Zugriff auf die virtuelle Maschine ein Tabelle 75 Option Beschreibung Speicherort Geben Sie den Pfad des lokalen Ordners oder die Netzwerkfreigabe f r die Erstellung der virtuellen Maschine an HINWEIS Wenn Sie einen Netzwerkfreigabepfad angegeben haben m ssen Sie g ltige Anmeldeinformationen f r ein Konto eingeben das auf der Zielmaschine registriert ist Das Konto muss ber Lese und Schreibberechtigungen f r die Netzwerkfreigabe verf gen Benutzername Geben Sie die Anmeldeinformationen f r den Netzwerkspeicherort f r den Export ein e Wenn Sie einen Netzwerkfreigabepfad angegeben haben m ssen Sie einen g ltigen Benutzernamen f r ein Konto eingeben das auf der Zielmaschine registriert ist e Wenn Sie einen lokalen Pfad angegeben haben ist kein Benutzername erforderlich Tabelle 75 Option Beschreibung Kennwort Geben Sie die Anmeldeinformationen fur den Netzwerkspeicherort fur den Export ein Wenn Sie einen Ne
104. und 2013 sowie Microsoft SQL Server 2005 2008 2008 R2 2012 und 2014 Verified Recovery erm glicht die Wiederherstellung von Anwendungen und Sicherungen in virtuellen und physischen Umgebungen und verf gt ber einen umfassenden Algorithmus f r die Integrit tspr fung der auf 256 Bit SHA Schl sseln basiert mit denen bei Archivierungs Replikations und Datenseedingvorg ngen die Richtigkeit aller Datentr gerbl cke in der Sicherung berpr ft wird Dadurch kann die Besch digung von Daten rechtzeitig erkannt werden und es wird verhindert dass besch digte Datenbl cke beibehalten oder w hrend der Sicherungsvorg nge bertragen werden Universal Recovery Die Universal Recovery Technologie bietet uneingeschr nkte Flexibilit t bei der Wiederherstellung von Maschinen Sie k nnen Ihre Sicherungen auf folgenden Umgebungen wiederherstellen von physischen auf virtuellen von virtuellen auf virtuellen von virtuellen auf physischen oder von physischen auf physischen Dar ber hinaus k nnen Sie eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore auf anderer Hardware z B P2V V2V V2P P2P P2C V2C C2P und C2V durchf hren Zudem beschleunigt diese Technologie plattform bergreifende Verschiebungen zwischen virtuellen Maschinen zum Beispiel von VMware zu Hyper V bzw von Hyper V zu VMware Sie erm glicht die Wiederherstellung auf Anwendungs Element und Objektebene von einzelnen Dateien Ordnern E Mails Kalenderelementen Datenbanken
105. und Anwendungen Mit AppAssure k nnen Sie au erdem physische oder virtuelle Daten aus der Cloud wiederherstellen sowie in die Cloud exportieren True Global Deduplication AppAssure umfasst True Global Deduplication ein Verfahren mit dem die Kapazit tsanforderungen der physischen Datentr ger erheblich reduziert werden k nnen Dabei werden Speicherplatzeinsparungsverh ltnisse von ber 50 1 erreicht und gleichzeitig die Datenspeicheranforderungen erf llt Die Inline Komprimierung und Deduplizierung von True Scale auf Blockebene mit Verbindungsgeschwindigkeit und die vordefinierte Integritatsprufung verhindern dass die Sicherungs und Archivierungsvorgange durch Datenbeschadigungen beeintrachtigt werden Produktfunktionen von AppAssure AppAssure umfasst die folgenden Komponenten und Funktionen mit denen Sie alle Aspekte zum Schutz und zur Wiederherstellung von kritischen Daten verwalten konnen Dazu gehoren e Repository e True Global Deduplication e Verschl sselung e Replikation e Recovery as a Service RaaS e Aufbewahrung und Archivierung e Virtualisierung und die Cloud e Benachrichtigungen und Ereignisverwaltung e Lizenzportal e Webkonsole e Dienstverwaltungs APls e White Labeling e AppAssure Assistenten Repository Das AppAssure Repository verwendet einen Volume Manager zur Deduplizierung DVM um einen Volume Manager zu implementieren der Unterst tzung f r mehrere Volumes bietet die sich auf vers
106. und Jobs werden gel scht Informationen zum Angeben von Joboptionen auf Agentenebene finden Sie unter Anpassen der n chtlichen Jobs f r eine gesch tzte Maschine So konfigurieren Sie n chtliche Jobs f r den Core 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Einstellungen 2 Klicken Sie im Bereich N chtliche Jobs auf ndern Das Dialogfeld N chtliche Jobs wird angezeigt 3 Wahlen Sie die n chtliche Joboption aus die Sie f r den Core festlegen m chten Sie k nnen alle ausw hlen oder die gew nschten Jobs einzeln ausw hlen 4 Klicken Sie auf OK Aktivieren einer n chtlichen Bereitstellungspr fung Sie k nnen festlegen dass der AppAssure Core einen n chtlichen Job f r jeden Agenten durchf hrt der die Integrit t von Wiederherstellungspunkten pr ft indem der letzte Wiederherstellungspunkt f r jede Schutzgruppe bereitgestellt wird und die Dateien und Ordner der einzelnen Volumes aufgez hlt werden Die Option Integrit t der Wiederherstellungspunkte pr fen berpr ft anschlie end die G ltigkeit der Wiederherstellungspunkte Sie k nnen auf Core Ebene oder f r einzelne Agenten angeben dass n chtliche Bereitstellungspr fungen durchgef hrt werden Die Option Integrit t der Wiederherstellungspunkte pr fen ist standardm ig nicht aktiviert So konfigurieren Sie eine n chtliche Bereitstellungspr fung f r den Core 1 Navigie
107. und Linux Maschinen Die Sicherungen gesch tzter Agent Maschinen werden im AppAssure Core als Wiederherstellungspunkte gespeichert Mithilfe dieser Wiederherstellungspunkte k nnen Sie Daten wiederherstellen Daf r gibt es drei M glichkeiten In der AppAssure Core Console k nnen Sie ganze Volumes eines Wiederherstellungspunkts f r ein Nicht System Volume wiederherstellen wobei die Volumes auf der Zielmaschine ersetzt werden Dies ist f r Windows und Linux Maschinen m glich Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellen von Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt Sie k nnen ber die Befehlszeile auf dem Linux Agenten auch ganze Volumes von Linux Maschinen aus Wiederherstellungspunkten wiederherstellen Weitere Informationen zur Verwendung des Befehlszeilenprogramms aamount finden Sie unter Wiederherstellen von Volumes einer Linux Maschine ber die Befehlszeile Sie k nnen ein Volume das das Betriebssystem enth lt nicht direkt aus einem Wiederherstellungspunkt wiederherstellen da die Maschine auf der die Wiederherstellung erfolgt bei der Wiederherstellung das Betriebssystem und die Treiber ben tigt Wenn Sie ein System Volume z B das Laufwerk C der Agent Maschine aus einem Wiederherstellungspunkt wiederherstellen m chten m ssen Sie eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore durchf hren Dabei wird ein startf higes Image aus dem Wiederherstellungspunkt erstellt das Betriebssystem und Konfigurationsd
108. verarbeitet wird k nnen Sie den Fortschritt im Dropdown Men Aktive Aufgaben der Core Console sowie ausf hrliche Information auf der Registerkarte Ereignisse anzeigen Weitere Informationen zur berwachung von AppAssure Ereignissen finden Sie unter Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen Aufheben der Bereitstellung ausgewahlter Wiederherstellungspunkte Fuhren Sie die folgenden Schritte aus um die Bereitstellung ausgewahlter Wiederherstellungspunkte aufzuheben die im Core bereitgestellt wurden HINWEIS Das Aufheben der Bereitstellung eines remote bereitgestellten Wiederherstellungspunkts wird auch Trennen genannt So heben Sie die Bereitstellung bestimmter Wiederherstellungspunkte auf 1 Klicken Sie in der AppAssure Core Console im Dropdown Men Extras auf Bereitstellungen Die Seite Bereitstellungen wird angezeigt Sie enth lt einen Bereich f r lokale Bereitstellungen im Core bereitgestellte Wiederherstellungspunkte und einen Bereich f r Remote Bereitstellungen mit dem Local Mount Utility bereitgestellte Wiederherstellungspunkte In der Liste des jeweiligen Bereichs werden die jeweils bereitgestellten Wiederherstellungspunkte angezeigt 2 F hren Sie f r die Wiederherstellungspunkte deren Bereitstellung aufgehoben werden soll die folgenden Schritte aus e Klicken Sie auf im Bereich Lokale Bereitstellungen neben den einzelnen lokal bereitgestellten Wiederherstellungspunkten
109. verwenden ausw hlen und Gr e in MB eingeben Die minimale Gr e betr gt 1024 MB die von der Anwendung maximal nutzbare Gr e betr gt 65536 MB Die maximal nutzbare Gr e wird durch die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers in der Hostmaschine beschr nkt 5 W hlen Sie Ersten Ad Hoc Export durchf hren um den virtuellen Export sofort und nicht nach dem n chsten geplanten Snapshot durchzuf hren 6 Klicken Sie auf Weiter 7 Wahlen Sie auf der Seite Volumes die Volumes mit den Daten aus die Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter 8 Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Fertigstellen um den Assistenten zu schlie en und den Export zu starten HINWEIS Sie k nnen den Status und Fortschritt des Exports auf der Registerkarte Virtual Standby oder auf der Registerkarte Ereignisse berwachen Grundlegende Informationen zur BMR Wiederherstellung Server erledigen die Aufgaben f r die sie vorgesehen sind nur wenn sie einwandfrei und fehlerfrei funktionieren Wenn ein Server durch eine Notfallsituation oder durch eine St rung ausf llt m ssen unverz glich entsprechende Ma nahme durchgef hrt werden um die volle Funktionsf higkeit der Maschine wiederherzustellen AppAssure bietet die M glichkeit eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore f r Windows oder Linux Maschinen durchzuf hren Bei einer BMR Wiederherstellung wird die vollst ndige Softwa
110. wenn DisplayName nicht festgelegt ist e DisplayName Der Anzeigename des Volumes public ShadowCopyType ShadowCopyType Ruft die Art des Kopiervorgangs f r die bertragung ab oder legt get set diese fest ShadowCopyType ist eine Aufz hlung von Werten Die folgenden Werte sind verf gbar e Unknown e Copy e Full Tabelle 112 Methode public AgentTransferConfiguration TransferConfiguration get set Beschreibung Ruft die Ubertragungskonfiguration ab oder legt diese fest AgentTransferConfiguration ist ein Objekt mit den folgenden Daten e MaxConcurrentStreams die maximale Anzahl gleichzeitiger TCP Verbindungen die der Core fur die Datenubertragung zum Agenten herstellt e MaxTransferQueueDepth die maximale Anzahl der Blockerweiterungen die in die Schreibwarteschlange eingereiht werden k nnen e MaxConcurrentWrites die maximale Anzahl der Blockschreibvorgange die zu einem bestimmten Zeitpunkt f r eine Epoche ausstehen Werden weitere Bl cke empfangen w hrend noch so viele Blockschreibvorg nge ausstehen werden diese zus tzlichen Bl cke ignoriert bis einer der ausstehenden Bl cke geschrieben wurde e MaxSegmentSize maximale Anzahl zusammenh ngender Bl cke f r die bertragung einer einzelnen Anforderung e Priority ein Objekt mit den folgenden Daten e Undefined e One Two e Three e Four e Five e Six e Seven e Eight e Nine e Ten e Highest entspricht One e Lowest en
111. wiederhergestellt werden sollen W hlen Sie im Kontextmen Einf gen mit Berechtigungen aus HINWEIS Wenn der Befehl Einf gen mit Berechtigungen im Kontextmen deaktiviert ist sind die Dateien die kopiert werden sollen in Windows Explorer nicht bekannt Wiederholen Sie Schritt 2 um den Befehl Einf gen mit Berechtigungen im Kontextmen zu aktivieren Information zum Exportieren gesch tzter Daten von Windows Maschinen in virtuelle Maschinen AppAssure unterst tzt den einmaligen Export sowie den kontinuierlichen Export Virtual Standby von Windows Sicherungsinformationen in eine virtuelle Maschine Der Export von Daten auf eine Virtual Standby Maschine stellt eine Datenkopie mit hoher Verf gbarkeit bereit Sollte eine gesch tzte Maschine ausfallen k nnen Sie die virtuelle Maschine starten und anschlie end die Wiederherstellung durchf hren Das folgende Diagramm veranschaulicht eine typische Implementierung fur den Export von Daten in eine virtuelle Maschine Abbildung 8 Virtual Standby Implementierung u 4 oo eo Ga I J c s fr fo a n ey ore irtua isierungs Cc Virtualisi er server a o Agenten Beim Export in eine virtuelle Maschine werden alle Sicherungsdaten eines Wiederherstellungspunkts sowie die f r den Schutzzeitplan der Maschine definierten Parameter exportiert So k nnen Sie ein virtuelles Standby erreichen da die gesch tzten Daten laufend von der gesch tzten Maschine in
112. z B Sch tzen Wiederherstellen und Export ber die Schaltfl chen werden Assistenten gestartet mit denen h ufige Aufgaben erledigt werden k nnen z B Sch tzen einer Maschine Durchf hren einer Wiederherstellung aus einem Wiederherstellungspunkt oder Exportieren von Daten in eine virtuelle Maschine Wenn Sie auf die Schaltfl che Sch tzen klicken wird standardm ig der Assistent zum Sch tzen einer Maschine gestartet Dar ber hinaus umfasst die Schaltfl che Sch tzen drei Optionen in einem Dropdown Men ber die Option Maschine sch tzen wird ebenfalls der Assistent zum Sch tzen einer Maschine aufgerufen ber die Option Cluster sch tzen k nnen Sie eine Verbindung zu einem Server Cluster herstellen ber die Option Massenschutz wird der Assistent zum Sch tzen mehrerer Maschinen ge ffnet mit dem Sie zwei oder mehr Maschinen gleichzeitig sch tzen k nnen Zeigt die Anzahl der Jobs an die derzeit ausgef hrt werden Dieser dynamische Wert h ngt vom Systemzustand ab Wenn Sie auf das Dropdown Men klicken wird eine Status bersicht f r alle derzeit aktiven Jobs angezeigt Durch Klicken auf das X f r einen Job k nnen Sie den betreffenden Job abbrechen Dieses Men enth lt folgende Optionen Hilfe Verkn pfung zur AppAssure Dokumentationswebsite Support Verkn pfung zur AppAssure Supportwebsite die Zugriff auf Live Chats Support Tickets Knowledge Base Artikel usw erm glicht Kurzan
113. zU 083r 168 Die hinzugef gten Maschinen werden im Fenster Agent auf Maschinen bereitstellen angezeigt Jede hinzugef gte Maschine wird vom System automatisch berpr ft 3 Optional k nnen Sie Maschinen berpr fen den Status von Maschinen ermitteln oder Verbindungseinstellungen f r eine Maschine bearbeiten siehe Beschreibung in Schritt 6 bis Schritt 8 unter Bereitstellung auf Maschinen in einer Active Directory Dom ne 4 Aktivieren Sie nach der erfolgreichen berpr fung der Maschinen das Kontrollk stchen neben den Maschinen auf denen der AppAssure Agent bereitgestellt werden soll und klicken Sie dann auf Bereitstellen Wenn Sie einen Agenten sch tzen der bereits durch einen anderen Core gesch tzt wird wird der vorhandene Schutz beendet und die Maschine wird jetzt durch diesen Core gesch tzt Wenn Sie die Option Maschine nach Installation sch tzen ausw hlen werden die Maschinen nach einer erfolgreichen Bereitstellung automatisch neu gestartet sodass der Schutz aktiviert wird Uberpriifen der Bereitstellung auf mehreren Maschinen Nach der Massenbereitstellung der AppAssure Agent Software auf mehreren Maschinen k nnen Sie berpr fen ob die Bereitstellung erfolgreich war indem Sie die einzelnen Maschinen in der Liste unter dem Menu Gesch tzte Maschinen anzeigen Sie konnen die Informationen zur Massenbereitstellung auch auf der Registerkarte Ereignisse sehen Fuhren Sie die folgenden Schritte aus
114. zu einem bestimmten Zeitpunkt Wiederherstellungspunkte werden f r die Wiederherstellung gesch tzter Maschinen oder f r die Bereitstellung in einem lokalen Dateisystem verwendet In AppAssure k nnen Sie eine Liste der Wiederherstellungspunkte im Repository anzeigen F hren Sie die folgenden Schritte aus um Wiederherstellungspunkte zu berpr fen HINWEIS Wenn Sie Daten eines DAG oder CCR Server Clusters sch tzen werden die zugeh rigen Wiederherstellungspunkte nicht auf Cluster Ebene angezeigt Sie sind nur auf Knoten oder Maschinenebene sichtbar Informationen zum Anzeigen von Wiederherstellungspunkten f r einzelne Maschinen in einem Cluster finden Sie unter Anzeigen von Wiederherstellungspunkten So arbeiten Sie mit Cluster Wiederherstellungspunkten 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster f r den Sie Wiederherstellungspunkte anzeigen m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte 3 Klicken Sie zum Anzeigen ausf hrlicher Informationen zu einem bestimmten Wiederherstellungspunkt auf das Symbol der rechten spitzen Klammer gt neben einem Wiederherstellungspunkt in der Liste um die Ansicht zu erweitern 4 Weitere Informationen zu den Vorg ngen die Sie f r Wiederherstellungspunkte durchf hren k nnen finden Sie unter Anzeigen eines bestimmten Wiederherstellungspunkts 5 Wahlen Sie einen Wiederherstellungspunkt aus der bereitgestellt werden soll Informationen zum
115. 08 R2 2012 2012 R2 2012 2014 Verf gbarkeitsgruppen Server 2012 2012 R2 Zu den unterst tzten Datentr gertypen geh ren e GPT Datentr ger GUID Partitionstabelle mit einer Kapazit t von mehr als 2 TB e Basisdatentrager Zu den unterst tzten Bereitstellungstypen geh ren e Freigegebene Laufwerke die als Laufwerksbuchstaben angebunden sind z B D e Einfache dynamische Volumes auf einem einzelnen physischen Datentr ger keine Stripeset Volumes gespiegelte Volumes oder bergreifende Volumes e Freigegebene Laufwerke die als Bereitstellungspunkte angebunden sind Begrenzte Unterst tzung f r freigegebene Clustervolumes AppAssure 5 unterst tzt native Sicherungen von freigegebenen Clustervolumes nur auf Windows 2008 R2 Agenten e Die Unterst tzung f r freigegebene Clustervolumes ist derzeit auf Agenten beschr nkt die Windows 2008 R2 verwenden e Bei anderen Betriebssystemen kann der Agentendienst auf allen Knoten in einem Cluster ausgef hrt werden und der Cluster kann als Cluster im AppAssure Core gesch tzt werden Freigegebene Clustervolumes werden jedoch nicht in der Core Console angezeigt und k nnen nicht gesch tzt werden Alle lokalen Datentr ger z B das Betriebssystemvolume k nnen gesch tzt werden Die folgende Tabelle veranschaulicht die derzeitige Unterst tzung im AppAssure 5 Core f r freigegebene Clustervolumes Tabelle 90 Kompatibilitat fiir freigegebene Clustervolumes in AppAssure 5 Unters
116. 112 Informationen zum Sch tzen von Arbeitsstationen und Servern 113 Einschr nkungen bei der Unterst tzung dynamischer Volumes und Basis Volumes 113 Informationen zu Schutzzeitpl nen 2 222 ones 113 Sch tzen einer Maschine 2 2222 eee een ers ee ee eee 114 Erstellen benutzerdefinierter Schutzzeitplane 2 00 eee ee eee 119 ndern von Schutzzeitpl nen 0 ee eens 120 Verwalten von Exchange und SQL Server Maschinen 2 220 ee eee 122 Anpassen der n chtlichen Jobs f r eine gesch tzte Maschine 125 Vor bergehendes Deaktivieren und erneutes Aktivieren der Schutzfunktion 126 Konfigurieren von Maschineneinstellungen 0 eee eee ee eee eee eee 128 Anzeigen und ndern von Konfigurationseinstellungen 0000 eee eee 128 Anzeigen von Systeminformationen f r eine Maschine 200 129 Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen f r Systemereignisse 130 Bearbeiten von Benachrichtigungsgruppen f r Systemereignisse 132 Konfigurieren von Standardeinstellungen f r die Aufbewahrungsrichtlinie des Core 134 Anpassen der Aufbewahrunssrichtlinieneinstellungen f r einen Agenten 136 Anzeigen von Lizenzinformationen 0 ee eee eee eee eee eens 138 ndern der bertragungseinstellungen 0 0 0 cc ccc eee eens 139 Anzeigen von Systemdiagnoseinformationen 0 eee eee ee eee ee
117. 22000e 40 ndern der AppAssureEngine Einstellungen 2 0 cee eee eee eee 41 ndern von Bereitstellungseinstellungen 22 222222 cc eee eee eee eee ee 42 ndern der Datenbankverbindungseinstellungen 000 cece ee eens 43 Informationen zu Repositorys cee eee ee eee ee eee eens 43 Anleitung f r die Verwaltung eines Repositorys 0 ee ee eee ee ens 44 Erstellen eines Repositorys 2 ccc ee te ee ee nennen 45 Anzeigen von Details f r ein Repository eee ee eee eee nn 47 ndern der Repository Einstellungen 0 0 0 ec eee eee eee 48 Hinzuf gen eines Speicherorts zu einem vorhandenen Repository 49 berpr fen eines Repositorys 2 0 ee ce ee eee eee ees 52 L schen eines Repositorys cee ee ee te ee te eee eens 52 Informationen zum Integrit tspr fjob f r Repositorys 2 2 ee eee ee ee 52 Ausf hren des Integritatsprufjobs f r ein Repository 0 00 ee eee 53 Verwalten der Sicherheit 2 1 ce ee ee eee eee 54 Hinzuf gen eines Verschl sselungsschl ssels 2 0 0 eee eee ee ee eee 54 Bearbeiten eines Verschl sselungsschl ssels 2 0 0 eee eee eee ee eee 55 ndern der Passphrase f r einen Verschl sselungsschl ssel 000005 56 Importieren eines Verschl sselungsschl ssels 2 2 2 ee eee ee eee ee nenn 56 Exportieren eines Verschl sselungsschl ssels 2 2 2222 222000 56 Entfernen eines Verschl
118. Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Durchf hren einer Dateisystempr fung f r das wiederhergestellte Volume Wenn Sie eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore ber die Befehlszeile ausf hren sollten Sie eine Dateisystempr fung f r das wiederhergestellte Volume durchf hren um sicherzustellen dass die aus dem Wiederherstellungspunkt wiederhergestellten Daten nicht besch digt wurden Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum berpr fen der BMR Wiederherstellung ber die Befehlszeile F hren Sie die folgende Aufgabe durch um eine Dateisystempr fung f r das wiederhergestellte Volume durchzuf hren So f hren Sie eine Dateisystempr fung f r das wiederhergestellte Volume durch 1 Geben Sie in der Befehlszeile in der Universal Recovery Console der wiederhergestellten Linux Maschine den folgenden Befehl ein um zu berpr fen ob die entsprechenden Partitionen gemountet wurden und dr cken Sie die Eingabetaste df 2 Wechseln Sie zu Schritt 3 wenn das wiederhergestellte Volume nicht gemountet ist Geben Sie den folgenden Befehl ein wenn das wiederhergestellte Volume gemountet ist um es zu unmounten und dr cken Sie die Eingabetaste umount lt Volume gt 3 Geben Sie den folgenden Befehl ein um eine Dateisystempr fung f r die wiederhergestellten Volumes auszuf hren und dr cken Sie die Ein
119. AppAssure den Namen der virtuellen Maschine Dies kann zu Problemen f hren wenn der Hostname mit dem Namen der virtuellen Maschine bereinstimmt So f hren Sie die Bereitstellung auf einem virtuellen VMware vCenter ESX i Host durch 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann auf Massenbereitstellung 2 Klicken Sie im Fenster Agent auf Maschinen bereitstellen auf vCenter ESX i 3 Geben Sie im Dialogfeld Verbindung mit vCenter Server ESX i herstellen die nachstehend aufgef hrten Host und Anmeldeinformationen ein und klicken Sie auf Verbinden Tabelle 59 Textfeld Beschreibung Host Der Hostname oder die IP Adresse des virtuellen VMware vCenter ESX i Hosts Port Der Port f r die Verbindung zum virtuellen Host Die Standardeinstellung ist 443 Benutzername Der Benutzername f r die Verbindung zum virtuellen Host z B Administrator bzw Dom nenname Administrator wenn sich die Maschine in einer Dom ne befindet Kennwort Das sichere Kennwort das f r die Verbindung zum jeweiligen virtuellen Host verwendet wird 4 Gehen Sie im Dialogfeld Maschinen von VMware vCenter Server ESX i hinzuf gen folgenderma en vor a Geben Sie unter Optionen den Benutzernamen und das Kennwort f r die ausgew hlten virtuellen Maschinen ein b Klicken Sie auf die Pfeile neben den einzelnen Knoten um die Maschinen zu durchsuchen indem Sie Cluster Resso
120. Aufheben der Replikation e Wiederherstellen von replizierten Daten e Anleitung f r Failover und Failback e Verwalten von Ereignissen e Verwalten der Wiederherstellung e Informationen zu Systeminformationen e Herunterladen von Installationsprogrammen e Informationen zum Agent Installer e Informationen zum Local Mount Utility e Verwalten von Aufbewahrungsrichtlinien Anleitung f r die Archivierung in einer Cloud e Grundlegende Informationen zu Archiven Dell AppAssure Benutzerhandbuch 22 Version 5 4 3 e Verwalten von SQL Anf gbarkeit und Protokollk rzung e Verwalten von Bereitstellbarkeitspr fungen und Protokollk rzung f r Exchange Datenbanken e Statusanzeigen f r Wiederherstellungspunkte ffnen der AppAssure Core Console F hren Sie die folgenden Schritte aus um die AppAssure Core Console zu ffnen So ffnen Sie die AppAssure Core Console F hren Sie einen der folgenden Schritte aus um die AppAssure Core Console zu ffnen a Melden Sie sich lokal beim AppAssure Core Server an und w hlen Sie dann das Symbol f r die Core Console aus b Sie k nnen auch eine der folgenden URLs im Webbrowser eingeben e https lt CoreServerName gt 8006 apprecovery admin core oder e https lt CoreServerlPAdresse gt 8006 apprecovery admin core HINWEIS Da die AppAssure Core Console Ul JavaScript verwendet muss im Webbrowser mit dem Sie auf die Core Console zugreifen JavaScript aktiviert sein Navigier
121. BlockHashesUri und BlockDataUri des Objekts VolumeSnapshotInfo f r die einzelnen Volume angegeben ist f r die ein Snapshot erstellt wurde Ruft den Zeitraum ab oder legt diesen fest f r den auf den Abschluss einer VSS Snapshot Erstellung gewartet wird bevor der Vorgang wegen Zeit berschreitung abgebrochen wird Ruft den Zeitraum ab oder legt diesen fest f r den auf einen weiteren Core Kontakt gewartet wird bevor die Snapshot Erstellung abgebrochen wird Ruft das Zeitlimit f r Netzwerklesevorg nge der jeweiligen bertragung ab oder legt dieses fest Ruft das Zeitlimit f r Netzwerkschreibvorg nge der jeweiligen bertragung ab oder legt dieses fest BackgroundJobRequest namespace Replay Core Contracts BackgroundJobs Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den BackgroundJobRequest Parameter Tabelle 107 Methode public Guid Agentld get set public bool IsNightlyJob get set public virtual bool InvolvesAgentld Guid agentld Beschreibung Ruft die Agenten ID ab oder lest diese fest Ruft den Wert der angibt ob der Hintergrundjob ein n chtlicher Job ist ab oder legt diesen fest Ermittelt den Wert der angibt ob der jeweilige Agent am Job beteiligt ist ChecksumCheckJobRequest namespace Replay Core Contracts Exchange ChecksumChecks bernimmt die jeweiligen Werte vom DatabaseCheckJobRequestBase Parameter DatabaseCheckJobRequestBase namespace Replay Core
122. Cluster Aufbewahrungsrichtlinie Die Aufbewahrungsrichtlinie f r einen Cluster gibt an wie lange die Wiederherstellungspunkte f r die freigegebenen Volumes im Cluster im Repository gespeichert werden Aufbewahrungsrichtlinien werden f r die Aufbewahrung von Sicherungs Snapshots ber l ngere Zeitr ume sowie zur Unterst tzung bei der Verwaltung dieser Sicherungs Snapshots verwendet Eine Aufbewahrungsrichtlinie wird durch einen Rollup Prozess umgesetzt der Sie beim Festlegen des Ablaufs und beim L schen alter Sicherungen unterst tzt So ndern Sie die Cluster Aufbewahrungsrichtlinie 1 2 3 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster den Sie ndern m chten Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Aufbewahrungsrichtlinie W hlen Sie eine der Optionen in der folgenden Tabelle aus Tabelle 98 Option Beschreibung Standard Aufbewahrungsrichtlinie von Mit dieser Option werden die Einstellungen angewendet die Core verwenden vom zugeh rigen Core verwendet werden e Klicken Sie auf bernehmen Benutzerdefinierte Mit dieser Option k nnen Sie benutzerdefinierte Einstellungen Aufbewahrungsrichtlinie verwenden konfigurieren HINWEIS Befolgen Sie die Anweisungen fur das Einrichten einer benutzerdefinierten Aufbewahrungsrichtlinie siehe Beschreibung in Anpassen der Aufbewahrungsrichtlinieneinstellungen fur einen Agenten wenn Sie Benutzerdefinierte Benachrichtigungseinstellungen verwe
123. Core bzw Agent bereitgestellt wurde W hlen Sie im Dropdown Kalender End Time ein Enddatum aus und geben Sie dann eine Endzeit f r den Bericht ein Klicken Sie auf Bericht generieren Die Ergebnisse des Berichts werden auf der Seite angezeigt Wenn der Bericht mehrere Seiten umfasst k nnen Sie auf die Seitenzahlen oder auf die Pfeilschaltfl chen am Anfang der Berichtsergebnisse klicken um durch die Ergebnisse zu navigieren W hlen Sie das gew nschte Exportformat in der Dropdown Liste um die Berichtsergebnisse in eines der verf gbaren Formate PDF XLS XLSX RTF MHT HTML TXT CSV oder Bilddatei zu exportieren und f hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Klicken Sie auf das erste Speichersymbol um einen Bericht zu exportieren und auf dem Datentr ger zu speichern e Klicken Sie auf das zweite Speichersymbol um einen Bericht zu exportieren und in einem neuen Webbrowserfenster anzuzeigen F hren Sie zum Drucken der Berichtsergebnisse einen der folgenden Schritte aus e Klicken Sie auf das erste Druckersymbol um den gesamten Bericht zu drucken e Klicken Sie auf das zweite Druckersymbol um die aktuelle Seite des Berichts zu drucken Berichterstellung Dieses Kapitel bietet einen berblick ber die Berichterstellungsfunktionen in Dell AppAssure Folgende Themen werden behandelt Informationen zu Berichten Informationen zu Complianceberichten Informationen zu Fehlerberichten Informationen zu Zusamm
124. Dell AppAssure Benutzerhandbuch 5 4 3 2014 Dell Inc ALLE RECHTE VORBEHALTEN Dieses Handbuch enth lt urheberrechtlich gesch tzte Informationen Die im vorliegenden Handbuch beschriebene Software unterliegt den Bedingungen der jeweiligen Softwarelizenz oder Geheimhaltungsvereinbarung Die Software darf nur gem den Bedingungen der Vereinbarung benutzt oder kopiert werden Ohne ausdr ckliche schriftliche Erlaubnis von Dell Inc darf diese Anleitung weder ganz noch teilweise zu einem anderen Zweck als dem pers nlichen Gebrauch des K ufers vervielf ltigt oder bertragen werden unabh ngig davon auf welche Weise oder mit welchen Mitteln elektronisch oder mechanisch durch Fotokopieren oder Aufzeichnen dies geschieht Die Informationen in diesem Dokument werden in Verbindung mit Dell Produkten zur Verf gung gestellt Durch dieses Dokument wird weder explizit noch implizit durch Duldungsvollmacht oder auf andere Weise eine Lizenz auf intellektuelle Eigentumsrechte erteilt auch nicht in Verbindung mit dem Erwerb von Dell Produkten IN DEN ALLGEMEINEN GESCHAFTSBEDINGUNGEN DIE IN DER LIZENZVEREINBARUNG FUR DIESES PRODUKT AUFGEFUHRT SIND UBERNIMMT DELL KEINERLEI HAFTUNG UND SCHLIESST JEDE EXPLIZITE IMPLIZITE ODER GESETZLICHE GEW HRLEISTUNG F R SEINE PRODUKTE AUS INSBESONDERE DIE IMPLIZITE GEW HRLEISTUNG DER MARKTF HIGKEIT DER EIGNUNG ZU EINEM BESTIMMTEN ZWECK UND DIE GEW HRLEISTUNG DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN UNTER K
125. Dienstprogramm aamount als Root oder als Superuser aus z B sudo aamount Geben Sie an der AppAssure Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein um die gesch tzten Maschinen aufzulisten lm Geben Sie die IP Adresse oder den Hostnamen des AppAssure Core Servers ein Geben Sie die Anmeldeinformationen Benutzername und Kennwort f r den Core Server ein Daraufhin wird eine Liste der Maschinen angezeigt die vom AppAssure Server gesch tzt werden Die Liste enth lt f r jede Maschine die folgenden Informationen laufende Zeilennummer Host IP Adresse und ID Nummer f r die Maschine Beispiel 293cc667 44b4 48ab 91d8 44bc74252a4f Geben Sie den folgenden Befehl ein um die f r eine bestimmte Maschine verf gbaren Wiederherstellungspunkte anzuzeigen lr lt Zeilennummer der Maschine gt HINWEIS Sie k nnen in diesem Befehl auch die ID Nummer der Maschine anstelle der laufenden Zeilennummer angeben Daraufhin werden die Basiswiederherstellungspunkte und die inkrementellen Wiederherstellungspunkte f r die betreffende Maschine aufgelistet Die Liste umfasst die laufende Zeilennummer Datum Zeitstempel Speicherort des Volumes Gr e des Wiederherstellungspunkts und eine ID Nummer f r das Volume mit einer laufenden Nummer am Ende die den Wiederherstellungspunkt kennzeichnet Z B 293cc667 44b4 48ab 91d8 44bc74252a4f 2 Geben Sie den folgenden Befehl ein um den angegebenen Wiederherstellungspunkt auszuw hlen und im angeg
126. Dienstprogramms Screen Starten einer BMR Wiederherstellung f r eine Linux Maschine ber die Befehlszeile Dies ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Starten des Dienstprogramms Screen Auf der Live DVD befindet sich Screen ein Dienstprogramm das beim Start von der Live DVD in der Universal Recovery Console zur Verf gung steht Screen bietet Benutzern die M glichkeit gleichzeitig mehrere Shells ber eine einzelne SSH Sitzung Secure Shell oder ein einzelnes Konsolenfenster zu verwalten Sie k nnen damit eine Aufgabe in einem Terminalfenster durchf hren z B gemountete Volumes berpr fen und parallel dazu einen weitere Shell Instanz ffnen oder verwenden um eine andere Aufgabe durchzuf hren z B das Dienstprogramm aamount ausf hren Das Dienstprogramm Screen verf gt ber einen eigenen Scrollback Puffer der die M glichkeit bietet mehr Daten auf dem Bildschirm anzuzeigen z B eine Liste der Wiederherstellungspunkte HINWEIS Dieses Dienstprogramm erleichtert lediglich die Arbeit Seine Verwendung ist optional Das Dienstprogramm Screen wird standardm ig auf der Maschine gestartet die mit der Live DVD gestartet wird Wenn Sie diese Anwendung geschlossen haben m ssen Sie das Dienstprogramm Screen von der Live DVD starten Gehen Sie dazu folgenderma en vor So starten Sie das Dienstprogramm Screen e Geben Sie im Terminal
127. E Mail benachrichtigen aktivieren damit E Mail Benachrichtigungen gesendet werden k nnen Weitere Informationen zum Angeben von Ereignissen f r die E Mail Benachrichtigungen erstellt werden sollen finden Sie unter Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen So konfigurieren Sie einen E Mail Server 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Ereignisse 2 Klicken Sie im Bereich E Mail Einstellungen auf SMTP Server Das Dialogfeld SMTP Servereinstellungen wird angezeigt 3 Geben Sie die Details f r den E Mail Server ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 32 Textfeld SMTP Server Von Benutzername Kennwort Port Zeit berschreitung Sekunden TLS Beschreibung Geben Sie den Namen des E Mail Servers an der von der E Mail Benachrichtigungsvorlage verwendet werden soll Angegeben werden m ssen Hostname Dom ne und Suffix z B smtp gmail com Geben Sie eine Absender E Mail Adresse ein Diese Option wird zur Angabe der Absender E Mail Adresse f r die E Mail Benachrichtigungsvorlage verwendet z B noreply localhost com Geben Sie einen Benutzernamen f r den E Mail Server ein Geben Sie das erforderliche Kennwort f r den Benutzernamen f r den Zugriff auf den E Mail Server ein Geben Sie eine Portnummer ein Sie wird zur Angabe des Ports f r den E Mail Server verwendet z B Port 587 f r Gmail Die Standar
128. EINEN UMST NDEN HAFTET DELL F R UNMITTELBARE MITTELBARE ODER FOLGESCH DEN SCHADENERSATZ BESONDERE ODER KONKRETE SCH DEN INSBESONDERE SCH DEN DIE AUS ENTGANGENEN GEWINNEN GESCH FTSUNTERBRECHUNGEN ODER DATENVERLUSTEN ENTSTEHEN DIE SICH DURCH DIE NUTZUNG ODER UNM GLICHKEIT DER NUTZUNG DIESES DOKUMENTS ERGEBEN AUCH WENN DELL BER DIE M GLICHKEIT SOLCHER SCH DEN INFORMIERT WURDE Dell bernimmt keine Garantie f r die Richtigkeit oder Vollst ndigkeit der Inhalte dieses Dokuments und beh lt sich vor jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung Anderungen an den Spezifikationen und Produktbeschreibungen vorzunehmen Dell geht keinerlei Verpflichtung ein die in diesem Dokument enthaltenen Informationen zu aktualisieren Bei Fragen zur m glichen Verwendung dieser Materialien wenden Sie sich an Dell Inc Attn LEGAL Dept 5 Polaris Way Aliso Viejo CA 92656 Informationen zu regionalen und internationalen Niederlassungen finden Sie auf unserer Website software dell com Die Dell AppAssure 5 Software nutzt die Emit Mapper DLL v 1 0 0 Dynamic Link Library die im Rahmen der GNU Library General Public License LGPL Version 2 1 Februar 1999 lizenziert ist Der Copyright Hinweis von Emit Mapper lautet Copyright 1991 1999 Free Software Foundation Inc 59 Temple Place Suite 330 Boston MA 02111 1307 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document but changing it is not allowed
129. EIS Dies kann f r bestimmte Volumes innerhalb eines Wiederherstellungspunktes gelten Zeigt an dass Bereitstellbarkeitspr fungen f r die Exchange Datenbank aktiviert sind die berpr fungen aber noch nicht durchgef hrt wurden Zeigt an dass die Bereitstellbarkeitspr fungen oder die Pr fsummenpr fungen f r mindestens eine Datenbank fehlgeschlagen sind Zeigt an dass die Bereitstellbarkeitspr fung bzw die Pr fsummenpr fung erfolgreich war HINWEIS Wiederherstellungspunkte denen keine Exchange oder SQL Datenbank zugeordnet ist werden mit einer wei en Statusanzeige angezeigt In Situationen in denen es f r den Wiederherstellungspunkt sowohl eine Exchange als auch eine SQL Datenbank gibt wird die schwerwiegendste Statusanzeige f r den Wiederherstellungspunkt angezeigt 3 Schutzen von Arbeitsstationen und Servern In diesem Kapitel wird beschrieben wie die Agent Maschinen in der AppAssure Umgebung gesch tzt konfiguriert und verwaltet werden Folgende Themen werden behandelt e Informationen zum Sch tzen von Arbeitsstationen und Servern e Informationen zu Schutzzeitplanen e Sch tzen einer Maschine e Konfigurieren von Maschineneinstellungen e Anzeigen von Systemdiagnoseinformationen e Verwalten von Core Jobeinstellungen e Bereitstellen eines Agenten Push Installation e Verwalten von Maschinen e Verwalten mehrerer Maschinen e Verwalten von Snapshots und Wiederherstellungspunkten e Verwalten von
130. Finish Transportieren Sie ggf das erstellte Seed Laufwerk zum Ziel Core Damit ist die Paarung von Quell Core und Ziel Core abgeschlossen Die Replikation beginnt Dabei entstehen jedoch verwaiste Wiederherstellungspunkte im Ziel Core bis das Seed Laufwerk mit den erforderlichen Basisimages konsumiert wurde Replikation auf den Ziel Core eines externen Anbieters Bei einem Core eines externen Anbieters handelt es sich um einen Ziel Core der von einem MSP unterhalten und verwaltet wird Fur eine Replikation auf einen Core der von einem externen Anbieter verwaltet wird muss der Kunden keinen Zugriff auf den Ziel Core haben Bei der Replikation auf den Core eines externen Anbieters m ssen vom Kunden und vom externen Anbieter bestimmte Aufgaben ausgef hrt werden Nachdem ein Kunde eine Replikationsanforderung f r einen Quell Core gesendet hat muss der MSP die Konfiguration im Ziel Core vornehmen indem er die Anforderung berpr ft HINWEIS Diese Konfiguration gilt f r gehostete und Cloud Replikation Der AppAssure Core muss auf allen Quell Core Maschinen installiert sein Wenn Sie AppAssure f r eine Mehrpunkt zu Punkt Replikation konfigurieren m ssen Sie diese Aufgabe auf allen Quell Cores ausf hren Sie m ssen die folgenden Aufgaben ausf hren um Daten auf einen Ziel Core zu replizieren der von einem externen Anbieter verwaltet wird 1 Senden einer Replikationsanforderung an einen externen Dienstanbieter 2 berpr fen einer
131. Hinzuf gen einer Maschine zu einer bestehenden Replikation 2 2 222220000 74 Konsumieren des Seed Laufwerks auf einem Ziel Core 2 0 00 ee ee eee 76 Entfernen eines ausstehenden Seed Laufwerks 0 0 ee eee eee eee 77 Verwalten der Replikationseinstellungen 2 cee ee ee ee eee 78 Planen der Replikation 0 2 eee ee ee eee eee eens 78 berwachen der Replikation 2 0 0 cece eee eee e eae 79 Anhalten und Fortsetzen der Replikation 0 ee ens 81 Erzwingen der Replikation 20 ec eee eee eens 81 Verwalten der Einstellungen f r die ausgehende Replikation 81 ndern der Ziel Core Einstellungen 0 ee eee eens 82 Festlegen der Replikationsprioritat f r einen Agenten 2200 0 82 Aufheben der Replikation 1 ce ee ee eee eee ees 83 Entfernen eines Agenten aus der Replikation auf dem Quell Core 83 Entfernen eines Agenten auf dem Ziel Core 2 zoo eee ee ee ees 83 Entfernen eines Ziel Core aus der Replikation 2222200 essen 83 Entfernen eines Quell Core aus der Replikation 222 e eee 84 Wiederherstellen von replizierten Daten 2 ee ee ees 84 Anleitung f r Failover und Failback 2 2222 00 eee eee eee nn 84 Einrichten einer Umgebung f r Failover 2 2 22 one eee eee ee eee nenn 85 Durchf hren eines Failovers auf dem Ziel Core 2 0 cee eee ees 85 Durchf hren eines Fai
132. Jahre aufbewahrt werden Aufbewahrungsrichtlinien verwalten die Alterung und das L schen alter Sicherungen Der Alterungsprozess wird durch eine einfache Wasserfallmethode definiert Die Stufen im Wasserfall werden in Minuten Stunden und Tagen sowie Wochen Monaten und Jahren definiert Die Aufbewahrungsrichtlinie wird durch den n chtlichen Rollup Prozess erzwungen F r eine langfristige Archivierung bietet AppAssure die M glichkeit ein Archiv des Quell oder Ziel Core auf einem beliebigen Wechseldatentr ger zu erstellen Das Archiv wird intern optimiert Alle Daten im Archiv werden komprimiert verschl sselt und dedupliziert Wenn die Gesamtgr e des Archivs den auf dem Wechseldatentr ger verf gbaren Speicherplatz berschreitet kann sich das Archiv je nach verf gbarem Speicherplatz auf dem Datentr ger ber mehrere Ger te erstrecken F r die Wiederherstellung aus einem Archiv ist kein neuer Core erforderlich Jeder Core kann das Archiv aufnehmen und Daten wiederherstellen wenn der Administrator ber die Passphrase und die Verschl sselungsschl ssel verf gt Virtualisierung und die Cloud Der AppAssure Core ist Cloud f hig d h Sie k nnen die Rechenkapazit t der Cloud f r Wiederherstellung und Archivierung nutzen AppAssure kann jede gesch tzte oder replizierte Maschine in eine virtuelle Maschine VM exportieren z B eine lizenzierte Version von VMware oder Hyper V Sie k nnen einen einmaligen virtuellen Export durchf
133. Maschine nicht mehr angezeigt werden soll Wenn Sie die gew nschten Optionen auf der Begr ungsseite festgelegt haben klicken Sie auf Weiter Die Seite Verbindung wird angezeigt Geben Sie auf der Seite Verbindung die in der folgenden Tabelle beschriebenen Verbindungsinformationen f r die Maschine ein und klicken Sie dann auf Weiter Tabelle 45 Textfeld Beschreibung Host Der Hostname oder die IP Adresse der Maschine die Sie sch tzen m chten Port Die Nummer des Ports ber den der AppAssure Core mit dem Agenten auf der Maschine kommuniziert Die Standardportnummer ist 8006 Benutzername Der Benutzername f r die Verbindung zu dieser Maschine z B Administrator bzw Dom nenname Administrator wenn sich die Maschine in einer Dom ne befindet Kennwort Das Kennwort das f r die Verbindung zu dieser Maschine verwendet wird Wechseln Sie zu Schritt 7 wenn als N chstes die Seite Schutz im Assistenten angezeigt wird Wenn im Assistenten als N chstes die Seite Agent installieren angezeigt wird wurde die Agent Software noch nicht auf der jeweiligen Maschine installiert Klicken Sie auf Weiter um die Agent Software zu installieren HINWEIS Die Agent Software muss auf der zu sch tzenden Maschine installiert sein und die Maschine muss neu gestartet worden sein damit sie im Core gesichert werden kann W hlen Sie die Option Maschine nach der Installation automatisch neu starten empfohl
134. Maschine mit einem beliebigen unterst tzten VM Format Sie k nnen einen einmaligen Export durchf hren oder die Virtual Standby Funktion so einrichten dass kontinuierlich ein Export erfolgt Die Assistenten werden normalerweise verwendet um Funktionen in AppAssure einzurichten oder zu konfigurieren Sie k nnen diese Einstellungen sp ter in der Core Console ndern 2 Arbeiten mit dem AppAssure Core In diesem Kapitel werden die verschiedenen Aspekte der Verwendung Konfiguration und Verwaltung des AppAssure Core beschrieben Folgende Themen werden behandelt e ffnen der AppAssure Core Console e Navigieren zur AppAssure Core Console e Anzeigen und Verwalten gesch tzter Maschinen e Informationen zur Kurzanleitung e Informationen zu benutzerdefinierten Gruppen e Anleitung zum Konfigurieren des AppAssure Core e Verwalten von Lizenzen e Verwalten der AppAssure Core Einstellungen e Informationen zu Repositorys e Anleitung f r die Verwaltung eines Repositorys e Informationen zum Integrit tspr fjob f r Repositorys e Verwalten der Sicherheit e Verwalten von Cloud Konten e Informationen zur Replikation Anleitung f r die Einrichtung der Replikation e Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core e Replikation auf den Ziel Core eines externen Anbieters e Hinzuf gen einer Maschine zu einer bestehenden Replikation e Konsumieren des Seed Laufwerks auf einem Ziel Core e Verwalten der Replikationseinstellungen e
135. Maschinen Bereitstellung auf mehreren Maschinen Sie k nnen die Bereitstellung der AppAssure Agent Software auf mehreren Windows Maschinen mit der Massenbereitstellungsfunktion von Dell AppAssure vereinfachen In der Core Console k nnen Sie eine Massenbereitstellung auf folgenden Maschinen durchf hren e Maschinen in einer Active Directory Domane e Maschinen auf einem virtuellen VMware vCenter ESX i Host e Maschinen auf beliebigen anderen Hosts Die Massenbereitstellungsfunktion erkannt Maschinen auf einem Host automatisch und erm glicht die Auswahl der Maschinen auf denen die Bereitstellung erfolgen soll Alternativ konnen Sie Host und Maschineninformationen manuell eingeben HINWEIS Mithilfe der Massenbereitstellungsfunktion k nnen Sie die Agent Software auf bis zu 50 Agent Maschinen bereitstellen Die Maschinen auf denen die Bereitstellung erfolgt m ssen Internetzugang haben um Software herunterzuladen und zu installieren da AppAssure die Webversion des AppAssure Agent Installers f r die Bereitstellung der Installationskomponenten verwendet Wenn kein Internetzugang verf gbar ist m ssen Sie den AppAssure Agent Installer manuell vom Dell Software Lizenzportal herunterladen und auf den Maschinen bereitstellen Weitere Informationen finden Sie im Lizenzportal Benutzerhandbuch auf der Dokumentationswebsite mit AppAssure Releaseinformationen und Handb chern unter https support software dell com appassure release notes g
136. Netzwerk Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausgabe ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv gespeichert werden soll z B Servername Freigabename Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Kennwort Geben Sie ein Kennwort f r den Netzwerkpfad ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Cloud Konto W hlen Sie ein Konto in der Dropdown Liste aus HINWEIS Um ein Cloud Konto ausw hlen zu k nnen m ssen Sie das Konto zuerst in der Core Console hinzuf gen Weitere Informationen finden Sie unter Hinzuf gen eines Cloud Kontos Container W hlen Sie im Dropdown Men einen Container f r das Konto aus Ordnername Geben Sie einen Namen f r den Ordner ein in dem die archivierten Daten gespeichert werden sollen Der Standardname ist AppAssure 5 Archive ERSTELLUNGSDATUM ERSTELLUNGSZEIT Klicken Sie auf Weiter W hlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen des Assistenten die gesch tzten Maschinen mit den zu archivierenden Wiederherstellungspunkten aus Klicken Sie auf Weiter W hlen Sie auf der Seite Zeitplan eine der folgenden Optionen f r die H ufigkeit zum Senden von Daten aus e T glich e W chentlich e Monatlich 10 Geben Sie abhangig von der Auswahl in Schritt 9 die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Option Textfeld B
137. Optionen aus Tabelle 102 Option Beschreibung Wiederherstellungspunkte Um alle derzeit gespeicherten Wiederherstellungspunkte f r diesen beibehalten Cluster beizubehalten Wiederherstellungspunkte Um alle derzeit gespeicherten Wiederherstellungspunkte f r diesen entfernen Cluster aus dem Repository zu entfernen Anzeigen eines Cluster oder Knotenberichts Sie k nnen Compliance und Fehlerberichte zu AppAssure Aktivit ten f r den Cluster und einzelne Knoten anzeigen Die Berichte enthalten Informationen zu AppAssure Aktivit ten f r Cluster Knoten und freigegebene Volumes Weitere Informationen zu AppAssure Berichten finden Sie unter Informationen zu Berichten Weitere Informationen zu den Druck und Exportoptionen in der Symbolleiste f r Berichte finden Sie unter Informationen zur Symbolleiste f r Berichte So zeigen Sie einen Cluster oder Knotenbericht an 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster fur den Sie einen Bericht erstellen m chten W hlen Sie einen Knoten aus wenn Sie einen Bericht f r einen Knoten in einem Cluster erstellen m chten Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und w hlen Sie im Men Berichte eine der folgenden Optionen aus e Compliancebericht e Fehlerbericht Wahlen Sie im Dropdown Kalender Start Time ein Startdatum aus und geben Sie dann eine Startzeit fiir den Bericht ein HINWEIS Daten stehen erst zur Verf gung nachdem der AppAssure
138. Repositorys sowie ggf Verschl sseln der im Core f r die jeweilige Maschine gespeicherten Daten Der Workflow des Assistenten kann abh ngig von der jeweiligen Umgebung geringf gig abweichen Wenn beispielsweise die Agent Software auf der zu sch tzenden Maschine installiert ist werden Sie im Assistenten nicht aufgefordert die Software zu installieren Ebenso werden Sie nicht aufgefordert ein Repository zu erstellen wenn im Core bereits ein Repository vorhanden ist So sch tzen Sie eine Maschine 1 Starten Sie die Maschine neu wenn die AppAssure Agent Software auf der zu sch tzenden Maschine bereits installiert die Maschine aber noch nicht neu gestartet wurde Navigieren Sie auf der Core Maschine zur AppAssure Core Console und klicken Sie in der Schaltfl chenleiste auf Sch tzen Der Assistent zum Sch tzen einer Maschine wird angezeigt W hlen Sie auf der Begr ungsseite die gew nschten Installationsoptionen aus e Wahlen Sie Standard aus wenn Sie kein Repository definieren und keine Verschl sselung einrichten m ssen e Wahlen Sie Erweitert optionale Schritte anzeigen aus wenn Sie ein Repository erstellen ein anderes Repository f r Sicherungen der ausgew hlten Maschine angeben oder die Verschl sselung mit dem Assistenten einrichten m ssen e Sie k nnen die Option Diese Begr ungsseite beim n chsten Start des Assistenten berspringen ausw hlen wenn die Begr ungsseite des Assistenten zum Sch tzen einer
139. SP akzeptiert wurde In diesem Bereich werden die Seed Laufwerke aufgelistet die bereits geschrieben aber noch nicht vom Ziel Core konsumiert wurden Angezeigt werden des Name des Remote Core das Erstellungsdatum und der Datumsbereich Verf gbare Aktionen Klicken Sie im Dropdown Men auf Ignorieren um die Anforderung zu ignorieren oder abzulehnen Klicken Sie im Dropdown Men auf Entfernen um den Seed Prozess zu entfernen oder abzubrechen Tabelle 27 Abschnitt Ausgehende Replikation Eingehende Replikation Beschreibung In diesem Bereich werden alle Ziel Cores aufgelistet auf die der Quell Core Daten repliziert Angezeigt werden der Name des Remote Core Status Anzahl der zu replizierenden Agent Maschinen und der Fortschritt einer Replikations bertragung In diesem Bereich werden alle Quellmaschinen aufgelistet von denen das Ziel replizierte Daten empf ngt Angezeigt werden Name des Remote Core Status Maschinen und Fortschritt Verf gbare Aktionen Auf einem Quell Core k nnen Sie im Dropdown Men die folgenden Optionen ausw hlen Details Listet ID Anzeigename Status Kunden ID E Mail Adresse und Anmerkungen f r den replizierten Core auf Einstellungen ndern Listet den Anzeigenamen auf und bietet die M glichkeit Host und Port f r den Ziel Core zu bearbeiten L schen Bietet die M glichkeit den Ziel Core vom Quell Core zu l schen Dadurch wird jegliche Replikation zu
140. SQL und Exchange Servern e Informationen zum Wiederherstellen von Daten aus Wiederherstellungspunkten e Information zum Exportieren gesch tzter Daten von Windows Maschinen in virtuelle Maschinen e Grundlegende Informationen zur BMR Wiederherstellung e Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen e Verwalten eines Windows Start Image e Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux e berpr fen einer BMR Wiederherstellung e Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen e Verwalten eines Linux Start Image e Verwalten von Linux Partitionen e Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux e berpr fen der BMR Wiederherstellung ber die Befehlszeile e Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen Dell AppAssure Benutzerhandbuch 112 Version 5 4 3 Informationen zum Schutzen von Arbeitsstationen und Servern Um Ihre Daten mit AppAssure zu sch tzen m ssen Sie die zu sch tzenden Arbeitsstationen und Server z B Exchange Server SQL Server Linux Server usw zur AppAssure Core Console hinzuf gen HINWEIS In diesem Kapitel bezieht sich das Wort Maschine im Allgemeinen auch auf die AppAssure Agent Software die auf der jeweiligen Maschine installiert ist In der AppAssure Core Console k nnen Sie die Maschine angeben auf der ein AppAssure Agent installiert ist und angeben welche Volumes z B ein Microsoft Windows Speicherplatz gesch tzt werden sollen Sie k nnen Schu
141. Schritte ausf hren oder die Software im Rahmen der Durchf hrung des Assistenten zum Sch tzen einer Maschine bereitstellen Weitere Informationen zum Installieren der Agent Software finden Sie unter Installation von Agenten auf Windows Maschinen im Dell AppAssure Bereitstellungshandbuch Wenn die Agent Software nicht installiert wurde bevor eine Maschine gesch tzt wird k nnen Sie im Assistenten nicht bestimmte Volumes ausw hlen die gesch tzt werden sollen In diesem Fall werden standardm ig alle Volumes auf der Agent Maschine unter Schutz gestellt AppAssure unterst tzt Schutz und Wiederherstellung von Maschinen mit EISA Partitionen Die Unterst tzung wurde auch auf Maschinen mit Windows 8 und 8 1 sowie Windows 2012 und 2012 R2 erweitert die Windows RE Windows Recovery Environment verwenden Informationen zum Sch tzen mehrerer Maschinen gleichzeitig finden Sie unter Sch tzen mehrerer Maschinen Wenn Sie eine Maschine unter Schutz stellen m ssen Sie Verbindungsinformationen wie IP Adresse und Port festlegen und Anmeldeinformationen f r die zu sch tzende Maschine angeben Optional k nnen Sie einen Anzeigenamen eingeben der in der Core Console anstelle der IP Adresse angezeigt wird Sie legen auch den Schutzzeitplan f r die Maschine fest Dieser Prozess umfasst optionale Schritte auf die Sie zugreifen k nnen wenn Sie eine erweiterte Konfiguration ausw hlen z B Hinzuf gen eines neuen oder Angeben eines vorhandenen
142. Seed Laufwerk auf den Ziel Core repliziert werden sollen 5 Klicken Sie auf Finish Konsumieren des Seed Laufwerks auf einem Ziel Core F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Daten des Seed Laufwerks auf dem Ziel Core zu konsumieren HINWEIS Diese Schritte sind nur erforderlich wenn im Rahmen von Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core oder Replikation auf den Ziel Core eines externen Anbieters ein Seed Laufwerk erstellt wurde So konsumieren Sie das Seed Laufwerk auf einem Ziel Core 1 Verbinden Sie das Seed Laufwerk mit dem Ziel Core wenn das Laufwerk auf einem Wechselmedium z B einem USB Laufwerk erstellt wurde Offnen Sie auf dem Ziel Core die AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation Klicken Sie auf der Registerkarte Replikation unter Eingehende Replikation im Dropdown Men der zugeh rigen Quell Core auf Konsumieren Das Fenster Konsumieren wird ge ffnet W hlen Sie in der Dropdown Liste Typ des Speicherorts eine der folgenden Optionen aus e Lokal e Netzwerk e Cloud Geben Sie abhangig vom Typ des Speicherorts der in Schritt 4 ausgewahlt wurde die Details fur das Archiv ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 26 Option Textfeld Beschreibung Lokal Speicherort Geben Sie das Kennwort f r das Archiv ein Netzwerk Speicherort Geben Sie das Kennwort f r das Archiv ein Benutzername Geben Sie de
143. Senden von Benachrichtigungen fur AppAssure Ereignisse per E Mail verwendet HINWEIS Dar ber hinaus m ssen Sie einen E Mail Server und Einstellungen f r Benachrichtigungsgruppen konfigurieren z B die Option Per E Mail benachrichtigen aktivieren damit E Mail Benachrichtigungen gesendet werden k nnen Weitere Informationen zum Konfigurieren eines E Mail Servers zum Senden von Benachrichtigungen finden Sie unter Konfigurieren eines E Mail Servers Weitere Informationen zum Angeben von Ereignissen f r die E Mail Benachrichtigungen erstellt werden sollen finden Sie unter Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen So konfigurieren Sie eine E Mail Benachrichtigungsvorlage 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Ereignisse Klicken Sie im Bereich E Mail Einstellungen auf ndern Das Dialogfeld Konfiguration der E Mail Benachrichtigung bearbeiten wird angezeigt W hlen Sie E Mail Benachrichtigungen aktivieren aus Geben Sie in das Textfeld E Mail Betreff einen Betreff f r die E Mail Vorlage ein Der E Mail Betreff wird zur Definition des Betreffs der E Mail Benachrichtigungsvorlage verwendet z B lt Hostname gt lt Stufe gt lt Name gt Geben Sie im Textfeld E Mail die Informationen f r den Nachrichtentext der Benachrichtigung ein der das Ereignis den Zeitpunkt zu dem das Ereignis aufgetreten ist und den Schweregrad beschreibt
144. Sie auf Bereitstellen Es wird eine Meldung mit dem Hinweis angezeigt dass die Bereitstellung gestartet wurde Sie k nnen den Fortschritt auf der Registerkarte Ereignisse verfolgen Klicken Sie auf Details anzeigen um weitere Informationen zum Status der Agentenbereitstellung anzuzeigen 6 Klicken Sie auf OK Verwalten von Maschinen In diesem Abschnitt werden verschiedene Aufgaben beschrieben die Sie bei der Verwaltung der Maschinen ausf hren k nnen z B Entfernen einer Maschine aus der AppAssure Umgebung Einrichten der Replikation Erzwingen einer Protokollk rzung Abbrechen von Vorg ngen usw Entfernen einer Maschine Fuhren Sie die folgenden Schritte aus um den Schutz einer Maschine in der AppAssure Umgebung aufzuheben So entfernen Sie eine Maschine 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Maschine die Sie entfernen m chten 2 Klicken Sie im Dropdown Men Aktionen auf Maschinen entfernen und w hlen Sie dann eine der in der folgenden Tabelle beschriebenen Optionen aus Tabelle 56 Option Beschreibung Wiederherstellungspunkte Alle derzeit gespeicherten Wiederherstellungspunkte f r diese Maschine beibehalten werden beibehalten Wiederherstellungspunkte Alle derzeit gespeicherten Wiederherstellungspunkte f r diese Maschine entfernen werden aus dem Repository entfernt Abbrechen von Vorg ngen f r eine Maschine Sie k nnen aktuell ausgef hrte Vorg nge f r eine Maschine abbrechen Dabei k n
145. Sie die Anzahl an Bytes an die jeder Sektor enthalten soll Der Standardwert ist 512 Tabelle 61 Textfeld Bytes pro Datensatz Schreib Caching Richtlinie Beschreibung Geben Sie die durchschnittliche Anzahl an Bytes pro Datensatz an Der Standardwert ist 8192 Die Schreib Caching Richtlinie steuert wie der Windows Cache Manager im Repository verwendet wird Sie erm glicht die Optimierung der Repository Leistung bei unterschiedlichen Konfigurationen Legen Sie den Wert auf eine der folgenden Optionen fest e Ein e Aus e Sync Bei Auswahl der Standardeinstellung Ein steuert Windows das Caching HINWEIS Wenn die Schreib Caching Richtlinie auf Ein festgelegt wird kann die Leistung gesteigert werden Wenn Sie eine Version von Windows Server vor Server 2012 ist die empfohlene Einstellung Aus Bei Auswahl von Aus steuert AppAssure das Caching Bei Auswahl von Sync steuert Windows das Caching sowie die synchrone Eingabe Ausgabe 18 Wenn Sie die gew nschten Informationen f r die Repositorykonfiguration eingegeben haben klicken Sie auf Weiter Die Seite Verschl sselung wird angezeigt 19 W hlen Sie ggf auf der Seite Verschl sselung die Option Verschl sselung aktivieren aus um die Verschl sselung zu aktivieren Daraufhin werden auf der Seite Verschl sselung Felder f r Verschl sselungsschl ssel angezeigt HINWEIS Wenn Sie die Verschl sselung aktivieren werden die Daten aller gesch
146. So laden Sie eine Live DVD und starten Sie die Zielmaschine 1 Navigieren Sie zum neuen Server und laden Sie das Live DVD Image vom jeweiligen Speicherort Geben Sie an dass der Server vom Live DVD Image gestartet wird 2 Starten Sie die Maschine Daraufhin werden eine AppAssure Begr ungsanzeige angezeigt und die Universal Recovery Console gestartet in der die IP Adresse sowie das Authentifizierungskennwort f r die Maschine angezeigt werden HINWEIS Bei jedem Start der Maschine mit dem Live DVD Image wird ein neues tempor res Kennwort generiert 3 Notieren Sie sich die in der Begr ungsanzeige angezeigte IP Adresse und das Authentifizierungskennwort Sie ben tigen diese Informationen sp ter bei der Datenwiederherstellung um sich wieder bei der Konsole anzumelden Nachdem die Linux Zielmaschine mit der Live DVD gestartet wurde kann vom Core aus eine Verbindung hergestellt und die BMR Wiederherstellung gestartet werden Sie haben dazu zwei M glichkeiten e Starten einer Wiederherstellung in der AppAssure Core Console Weitere Informationen finden Sie unter Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux Starten einer Wiederherstellung ber die Befehlszeile mit dem Dienstprogramm aamount Weitere Informationen finden Sie unter Starten einer BMR Wiederherstellung f r eine Linux Maschine ber die Befehlszeile Verwalten von Linux Partitionen Bei der Durchf hrung einer BMR Wiederherstellung muss das Ziellaufwer
147. Spalte Name der Maschine Ziel Beschreibung Der Name der Quellmaschine Die virtuelle Maschine und der Pfad in den die Daten exportiert werden Tabelle 70 Spalte Beschreibung Exporttyp Der Typ der virtuellen Maschinenplattform fur den Export z B ESXi VMware Hyper V oder VirtualBox Zeitplantyp Der Typ des Exports Einmalig oder Kontinuierlich Status Der Exportfortschritt angezeigt als Prozentwert in einer Fortschrittsanzeige 5 Gehen Sie folgenderma en vor um die Anzahl der Exportvorg nge festzulegen die gleichzeitig durchgef hrt werden k nnen e Klicken Sie in der Tabelle Exportwarteschlange auf Maximale Anzahl gleichzeitiger Exportvorg nge e Geben Sie im Dialogfeld Maximale Anzahl gleichzeitiger Exportvorg nge eine Zahl ein und klicken Sie auf Speichern Die Standardeinstellung ist 5 6 Um einen Exportvorgang in der Exportwarteschlange abzubrechen w hlen Sie den Export in der Tabelle Exportwarteschlange aus und klicken Sie dann auf Abbrechen 7 Um einen neuen Virtual Standby Export hinzuzuf gen k nnen Sie auf Hinzuf gen klicken um den Exportassistenten zu starten Weitere Informationen zum Einrichten von Virtual Standby f r eine bestimmte virtuelle Maschine finden Sie in den folgenden Abschnitten e Durchf hren eines kontinuierlichen ESXi Exports Virtual Standby e Durchf hren eines kontinuierlichen VMware Workstation Exports Virtual Standby e Durchf hren eines
148. Speicherort der virtuellen Maschine anzugeben HINWEIS Sie m ssen den Speicherort der virtuellen Maschine f r lokale sowie f r Remote Hyper V Server angeben Der Pfad muss ein g ltiger lokaler Pfad f r den Hyper V Server sein Nicht vorhandene Verzeichnisse werden automatisch erstellt Sie sollten nicht versuchen sie manuell zu erstellen Ein Export in freigegebene Ordner z B data share ist nicht zul ssig 6 Geben Sie den Namen f r die virtuelle Maschine im Textfeld Name der virtuellen Maschine ein Der Name den Sie eingeben wird in der Liste der virtuellen Maschinen in der Hyper V Manager Konsole angezeigt 7 Geben Sie den Arbeitsspeicher an Sie haben folgende Auswahlmoglichkeiten e Gleiche RAM Gr e verwenden wie Quellmaschine Die RAM Konfiguration der virtuellen Maschine ist mit der Konfiguration der Quellmaschine identisch e Bestimmte RAM Gr e verwenden ausw hlen und Gr e in MB eingeben Die minimale Gr e betr gt 1024 MB die von der Anwendung maximal nutzbare Gr e betr gt 65536 MB Die maximal nutzbare Gr e wird durch die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers in der Hostmaschine beschr nkt 8 Klicken Sie zum Angeben der Datentr gerformats neben Datentr gerformat auf eine der folgenden Optionen e VHDX e VHD HINWEIS Der Hyper V Export unterst tzt VHDX Datentr gerformate wenn auf der Zielmaschine Windows 8 Windows Server 2012 oder h her ausgef hrt wird Wenn
149. System die Integrit t aller Daten die im angegebenen Repository gespeichert sind damit Daten aus allen Snapshot oder Basisimages wiederhergestellt werden k nnen Falls bei der Integrit tspr fung ein Problem mit den Daten im Repository festgestellt wird wird der Job sofort beendet In den Ereignisdetails f r den betreffenden Job auf dem Core werden Sie aufgefordert Kontakt zum Dell AppAssure Support aufzunehmen damit Sie zusammen mit einem Dell Mitarbeiter zu einem vereinbarten Zeitpunkt weitere Schritte durchf hren k nnen um Dateninkonsistenzen zu ermitteln und zu beheben A VORSICHT Die Ausf hrung dieses Jobs kann abh ngig vom Datenvolumen im Repository und vom zugrunde liegenden Speichersystem erhebliche Zeit in Anspruch nehmen W hrend der Jobausf hrung k nnen keine anderen Transaktionen im jeweiligen Repository durchgef hrt werden z B bertragungen Snapshot und Basisimage Sicherungen sowie Replikationen n chtliche Jobs usw Sie k nnen andere Vorg nge in anderen Repositorys durchf hren w hrend der Integrit tspr fjob ausgef hrt wird HINWEIS Im Rahmen dieses Jobs wird die Integrit t aller Inhalte in einem Repository berpr ft Informationen zum Repositorypr fjob mit dem Sie feststellen k nnen ob ein Repository bereitgestellt und genutzt werden kann finden Sie unter berpr fen eines Repositorys Dabei handelt es sich um einen Ad hoc Job der f r die einzelnen Repositorys ausgef hrt werden kan
150. Tabelle 66 Option Beschreibung Speicherort f r Geben Sie den Pfad an der f r den Zugriff auf den bereitgestellten Bereitstellung Wiederherstellungspunkt verwendet wird Lokaler Ordner Bereitstellungsoptionen Geben Sie an wie der Datenzugriff f r den bereitgestellten Bereitstellungstyp Wiederherstellungspunkt erfolgen soll e Schreibgesch tzt bereitstellen e Schreibgesch tzt bereitstellen mit vorherigen Schreibvorg ngen e Mit Schreibzugriff bereitstellen Volume Images Geben Sie die Volume Images an die bereitgestellt werden sollen Windows Freigabe f r Optional Aktivieren Sie das Kontrollk stchen um festzulegen ob der diese Bereitstellung bereitgestellte Wiederherstellungspunkt freigegeben wird und legen Sie erstellen dann die entsprechenden Zugriffsrechte fest einschlie lich Freigabename und zugelassene Gruppen 6 Klicken Sie auf Bereitstellen um den Wiederherstellungspunkt bereitzustellen HINWEIS Wenn Sie Verzeichnisse oder Dateien eines bereitgestellten Wiederherstellungspunkts auf eine andere Windows Maschine kopieren m chten k nnen Sie sie in Windows Explorer mit den Standardberechtigungen oder den urspr nglichen Dateizugriffsberechtigungen kopieren Entsprechende Details finden Sie in den Abschnitten Wiederherstellen von Verzeichnissen oder Dateien mit Windows Explorer bis Wiederherstellen von Verzeichnissen oder Dateien mit Windows Explorer und Beibehalten der Berechtigungen 7 W hrend die Aufgabe
151. VHDX f r die jeweilige Umgebung nicht unterst tzt wird ist die Option deaktiviert Bei einem Export nach Hyper V der 2 Generation wird nur das VHDX Datentr gerformat unterst tzt 9 Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen um die Generation von Hyper V anzugeben die f r den Export verwendet werden soll e Generation 1 e Generation 2 HINWEIS Nur die 2 Generation unterst tzt die Option Sicherer Start 10 Geben Sie den gew nschten Netzwerkadapter f r die exportierte VM an 11 W hlen Sie auf der Seite Volumes die Volumes aus die Sie exportieren m chten z B C HINWEIS Wenn die ausgew hlten Volumes gr er sind als die maximal zul ssige Gr e die von der Anwendung unterst tzt wird oder den verf gbaren Speicherplatz berschreiten wird eine Fehlermeldung angezeigt e Beim VHDX Datentr gerformat d rfen die ausgew hlten Volumes nicht gr er als 64 TB sein e Beim VHD Datentr gerformat d rfen die ausgew hlten Volumes nicht gr er als 2040 GB sein 12 W hlen Sie Ersten Ad Hoc Export durchf hren um den virtuellen Export sofort und nicht nach dem n chsten geplanten Snapshot durchzuf hren 13 Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Fertigstellen um den Assistenten zu schlie en und den Export zu starten HINWEIS Sie k nnen den Status und Fortschritt des Exports auf der Registerkarte Virtual Standby oder auf der Registerkarte Ereignisse ber
152. Vorg nge zugreifen die f r einen Wiederherstellungspunkt durchgef hrt werden k nnen siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 64 Info Aktionen Inhalt Beschreibung Das Men Aktionen enth lt die folgenden Vorg nge die Sie f r den ausgewahlten Wiederherstellungspunkt durchfuhren konnen Bereitstellen Wahlen Sie diese Option aus um den ausgewahlten Wiederherstellungspunkt bereitzustellen Weitere Informationen finden Sie unter Bereitstellen eines Wiederherstellungspunktes f r eine Windows Maschine Export Mit der Option Export k nnen Sie den ausgew hlten Wiederherstellungspunkt nach ESXi VMware Workstation HyperV oder VirtualBox exportieren Weitere Informationen finden Sie unter Exportieren von Daten aus einer Windows Maschine in eine virtuelle Maschine Wiederherstellen W hlen Sie diese Option aus um eine Wiederherstellung aus dem ausgew hlten Wiederherstellungspunkt auf ein bestimmtes Volume durchzuf hren Weitere Informationen finden Sie unter Ausw hlen eines Wiederherstellungspunkts und Einleiten einer BMR Wiederherstellung berpr fen W hlen Sie diese Option aus wenn auf der gesch tzten Maschine SQL Server installiert ist um eine Pr fsummenpr fung oder eine Bereitstellbarkeitspr fung zu erzwingen Weitere Informationen finden Sie unter Erzwingen von Pr fsummenpr fungen f r Exchange Server Wiederherstellungspunkte W hlen Sie diese Option aus wenn auf der gesch
153. Weitere Informationen zum Einrichten der Replikation auf einem selbstverwalteten Core mit dem Replikationsassistenten finden Sie unter Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core Weitere Informationen zur Replikation finden Sie unter Anleitung f r die Einrichtung der Replikation Klicken Sie auf Export um einen Datenexport von einer gesch tzten Maschine in eine virtuellen Maschine durchzuf hren Sie k nnen einen einmaligen Export durchf hren oder die Virtual Standby Funktion so einrichten dass kontinuierlich ein Export in eine VM erfolgt Informationen virtuellen Exporten finden Sie unter Information zum Exportieren gesch tzter Daten von Windows Maschinen in virtuelle Maschinen Klicken Sie auf Konfiguration um Einstellungen f r Sicherheit Verschl sselungsschl ssel einrichten Benachrichtigungen Ereignisbenachrichtigungen einrichten und Aufbewahrungsrichtlinien Kriterien f r Rollup und Alterung von Wiederherstellungspunkten einrichten anzuzeigen Tabelle 3 Funktion Kurzbeschreibung Ergebnis der Ausgabenauswahl Link zur Vorgehensweise Konfiguration Einrichten eines Klicken Sie auf Sicherheit um die Seite Sicherheit auf Verschl sselung Verschl sselungsschl ssels der Registerkarte Konfiguration zu ffnen Daraufhin den Sie f r einen oder werden Sie aufgefordert einen Verschl sselungsschl ssel mehrere Agenten verwenden hinzuzuf gen oder zu importieren Danach k nnen Sie ihn k nnen auf Agenten
154. Wenn die ausgew hlten Volumes gr er sind als die maximal zul ssige Gr e die von der Anwendung unterst tzt wird oder den verf gbaren Speicherplatz berschreiten wird eine Fehlermeldung angezeigt e Beim VHDX Datentr gerformat d rfen die ausgew hlten Volumes nicht gr er als 64 TB sein e Beim VHD Datentr gerformat d rfen die ausgew hlten Volumes nicht gr er als 2040 GB sein 12 Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Fertigstellen um den Assistenten zu schlie en und den Export zu starten HINWEIS Sie k nnen den Status und Fortschritt des Exports auf der Registerkarte Virtual Standby oder auf der Registerkarte Ereignisse berwachen Durchf hren eines kontinuierlichen Hyper V Exports Virtual Standby F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen kontinuierlichen Hyper V Export durchzuf hren So f hren Sie einen kontinuierlichen Hyper V Export Virtual Standby durch 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf der Registerkarte Virtual Standby auf Hinzufiigen klicken um den Exportassistenten zu starten Wahlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen des Exportassistenten die gesch tzte Maschine aus die Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter e Navigieren Sie zu der Maschine die exportiert werden soll und klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men
155. Wird kein Konto angegeben wird die virtuelle Maschine f r alle vorhandenen Benutzer auf der Windows Maschine mit VirtualBox registriert e Benutzername Geben Sie den Benutzernamen ein f r den die virtuelle Maschine registriert wird e Kennwort Geben Sie das Kennwort f r dieses Konto ein W hlen Sie Ersten Ad Hoc Export durchf hren um den virtuellen Export sofort und nicht nach dem n chsten geplanten Snapshot durchzuf hren Klicken Sie auf Weiter W hlen Sie auf der Seite Volumes die Volumes aus die Sie exportieren m chten z B C und D und klicken Sie dann auf Weiter Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Fertigstellen um den Assistenten zu schlie en und den Export zu starten HINWEIS Sie k nnen den Status und Fortschritt des Exports auf der Registerkarte Virtual Standby oder auf der Registerkarte Ereignisse berwachen Exportieren von Sicherungsinformationen aus einer Linux Maschine in eine virtuelle Maschine Mit AppAssure k nnen Sie Daten einer Linux Maschine in eine virtuelle VirtualBox Maschine exportieren Ein Export umfasst alle Sicherungsdaten eines Wiederherstellungspunkts sowie die f r den Schutzzeitplan der Maschine definierten Parameter HINWEIS Es wird VirtualBox Version 4 2 18 oder h her unterst tzt Der Export f r Linux setzt eine SSH Verbindung vom Core zur Linux Maschine voraus wenn die Linux Maschine als VirtualBox Host verwendet wird Du
156. Zeilennummer f r Maschine gt lt Zeilennummer f r Wiederherstellungspunkt gt lt Volume Buchstabe gt lt Pfad gt Geben Sie beispielsweise den folgenden Befehl ein r 1 24 a dev sdal In diesem Befehl ist lt Pfad gt der Dateideskriptor f r das eigentliche Volume 6 Geben Sie y f r Ja ein wenn Sie aufgefordert werden den Vorgang fortzusetzen und dr cken Sie die Eingabetaste Nachdem die Wiederherstellung gestartet wurde werden entsprechende Meldungen angezeigt die Sie ber den Status informieren HINWEIS Falls eine Ausnahmemeldung angezeigt wird finden Sie die zugeh rigen Details f r die Ausnahme in der Datei aamount log Die Datei aamount log befindet sich in var log appassure 7 Beenden Sie aamount wenn die Wiederherstellung erfolgreich durchgef hrt wurde indem Sie exit eingeben und dann die Eingabetaste dr cken 8 Als N chstes wird die Wiederherstellung berpr ft Weitere Informationen finden Sie unter berpr fen der BMR Wiederherstellung ber die Befehlszeile berpr fen der BMR Wiederherstellung ber die Befehlszeile Dell empfiehlt die folgenden Schritte durchzuf hren um eine BMR Wiederherstellung zu berpr fen die ber die Befehlszeile durchgef hrt wurde e Durchf hren einer Dateisystempr fung f r das wiederhergestellte Volume Erstellen startf higer Partitionen auf der wiederhergestellten Linux Maschine ber die Befehlszeile Diese Aufgabe ist ein Schritt in
157. Zeitpunkt des letzten Kontakts zum Lizenzserver e N chster geplanter Verbindungsversuch mit dem Lizenzserver Weitere Informationen finden Sie im Lizenzportal Benutzerhandbuch auf der Dokumentationswebsite mit AppAssure Releaseinformationen und Handb chern unter https support software dell com appassure release notes guides Andern eines Lizenzschliissels F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um einen Lizenzschl ssel in der AppAssure Core Console zu andern okumentationswebsite mit AppAssure Releaseinformationen und Handb chern unter Informationen zum Erwerb eines Lizenzschl ssels finden Sie im Lizenzportal Benutzerhandbuch auf der Por support software dell com appassure release notes guides So ndern Sie einen Lizenzschl ssel 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und w hlen Sie die Registerkarte Konfiguration aus 2 Klicken Sie auf Lizenzierung Die Seite Lizenzierung wird angezeigt 3 Klicken Sie in den Lizenzdetails auf Lizenz ndern Das Dialogfeld Lizenzschl ssel ndern wird angezeigt 4 Geben Sie im Dialogfeld Lizenzschl ssel ndern den neuen Lizenzschl ssel ein und klicken Sie auf OK Verbindungsaufbau zum Dell Software Lizenzportal Server Die AppAssure Core Console kontaktiert regelm ig den Portalserver damit alle nderungen die im Dell Software Lizenzportal durchgef hrt wurden auf dem neuesten Stand sind Die Kommunikation mit dem Portalserver erf
158. abgeschlossen und die Cache Speicher auf der Festplatte abgelegt werden bevor der Snapshot erstellt wird Bei Verwendung anwendungskonsistenter Snapshots zusammen mit Verified Recovery kann der Core verschiedenartige Wiederherstellungen durchf hren z B e Wiederherstellung von Dateien und Ordnern e Wiederherstellung von Daten Volumes mithilfe von Live Recovery e Wiederherstellung von Daten Volumes f r Microsoft Exchange Server und Microsoft SQL Server mithilfe von Live Recovery Bare Metal Restore mithilfe von Universal Recovery e BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore auf anderer Hardware mithilfe von Universal Recovery e Ad hoc und fortlaufender Export in virtuelle Maschinen Informationen zu Systeminformationen AppAssure bietet die M glichkeit Informationen zum AppAssure Core anzuzeigen z B Systeminformationen lokale und bereitgestellte Volumes sowie AppAssure Engine Verbindungen Wenn Sie die Bereitstellung einzelner oder aller Wiederherstellungspunkte die lokal auf einem Core bereitgestellt wurden aufheben m chten k nnen Sie dies ber die Option Bereitstellung auf der Registerkarte Extras erledigen Weitere Informationen zum Aufheben der Bereitstellung von Wiederherstellungspunkten finden Sie unter Aufheben der Bereitstellung ausgew hlter Wiederherstellungspunkte und Aufheben der Bereitstellung aller Wiederherstellungspunkte Anzeigen von Systeminformationen F hren Sie die folgenden Schritte aus
159. achdem die Zielmaschine von der Start CD gestartet wurde k nnen Sie die BMR Wiederherstellung starten Siehe Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux e Sie m ssen eine Wiederherstellung aus einem Wiederherstellungspunkt im Core einleiten Siehe Ausw hlen eines Wiederherstellungspunkts und Einleiten einer BMR Wiederherstellung e Anschlie end m ssen Sie die Volumes zuordnen Siehe Zuordnen von Volumes f r eine BMR Wiederherstellung e Wenn bei einer Wiederherstellung auf einer unterschiedlichen Hardware die erforderlichen Speicher und Netzwerktreiber nicht auf der Start CD vorhanden sind m ssen Sie die Treiber u U von einem Wechselmedium laden Weitere Informationen finden Sie unter Laden von Treibern mit der Universal Recovery Console e Wenn bei einer Wiederherstellung auf einer unterschiedlichen Hardware alle erforderlichen Treiber auf der Start CD vorhanden sind m ssen Sie die Treiber f r Hardwareger te injizieren die in der vorherigen Konfiguration nicht vorhanden waren aber im Ersatzsystem f r den Server enthalten sind Weitere Informationen finden Sie unter Injizieren von Treibern auf dem Zielserver e BMR Wiederherstellung mit dem Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine durchf hren Die Schritte zum Verwalten eines Windows Start Image und zum Starten der BMR Wiederherstellung mit allen untergeordneten Aufgaben k nnen mit dem Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine durchgef hrt werden Informa
160. ached Storage NAS befinden Rollback Bei einem Rollback werden Volumes auf einer Maschine aus Wiederherstellungspunkten wiederhergestellt Rollup Der Rollup Prozess ist ein internes nachts durchgef hrtes Wartungsverfahren das durch Komprimieren und Entfernen veralteter Wiederherstellungspunkte f r die Einhaltung der Aufbewahrungsrichtlinie sorgt AppAssure ist das Rollup auf Metadatenvorg nge beschr nkt S Seeding Hierbei handelt es sich um die Erst bertragung von deduplizierten Basisimages und inkrementellen Snapshots von gesch tzten Agenten bei der Replikation die sich auf hunderte oder tausende Gigabytes an Daten summieren kann Die Anfangsreplikation kann auf dem Ziel Core mithilfe externer Datentr ger erledigt werden was bei umfangreichen Daten oder Standorten mit langsamer Verbindung sinnvoll ist Server Cluster Siehe Windows Failover Cluster Smart Agent Der AppAssure Smart Agent ist auf den Maschinen installiert die durch den AppAssure Core gesch tzt werden Der Smart Agent protokolliert die ge nderten Bl cke auf dem Datentr ger Volume und erstellt in einem vordefiniertem Schutzintervall Snapshots der ge nderten Bl cke Snapshot Snapshot ist ein in der Branche gebr uchlicher Ausdruck mit dem die F higkeit zur Erfassung und Speicherung des Zustands eines Datentr ger Volumes zu einem bestimmten Zeitpunkt definiert wird w hrend Anwendungen ausgef hrt werden Der Snapshot ist entscheidend wenn eine Syste
161. aktuelle Kennwort mit den Informationen bereinstimmen die Sie im Dialogfeld Recovery Console Instanz eingegeben haben e Damit der Core den Server erreichen kann auf dem die Daten wiederhergestellt werden sollen muss der Core den Server im Netzwerk finden k nnen Um festzustellen ob dies m glich ist k nnen Sie auf dem Core eine Eingabeaufforderung ffnen und einen Ping Befehl an die IP Adresse des BMR Zielservers absetzen Sie k nnen auch auf dem Zielserver eine Eingabeaufforderung ffnen und einen Ping Befehl an den AppAssure Core absetzen e berpr fen Sie ob die Netzwerkadaptereinstellungen von Core und BMR Zielserver kompatibel sind Reparieren von Startproblemen F hren Sie die folgenden Schritte aus um Probleme beim Systemstart zu beheben Bedenken Sie dass Sie bei der Wiederherstellung auf einer anderen Hardware Speichercontroller RAID AHCI Chipsatz und andere Treiber injiziert haben m ssen wenn diese noch nicht auf der Start CD vorhanden sind Diese Treiber erm glichen einen einwandfreien Betrieb aller Ger te des Zielservers im Betriebssystem Weitere Informationen finden Sie unter Injizieren von Treibern auf dem Zielserver Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum berpr fen einer BMR Wiederherstellung F hren Sie die folgenden Schritte durch um Startproblem des Zielservers zu reparieren So repariere
162. alogfeld L schen wird angezeigt e Geben Sie im Dialogfeld Bereich l schen den Bereich der Wiederherstellungspunkte an den Sie l schen m chten Geben Sie dazu ein Startdatum und eine Startzeit sowie ein Enddatum und eine Endzeit an Klicken Sie anschlie end auf L schen L schen einer verwaisten Wiederherstellungspunktkette Bei einem verwaisten Wiederherstellungspunkt handelt es sich um einen inkrementellen Snapshot der keinem Basisimage zugeordnet ist Nachfolgende Snapshots bauen jedoch weiterhin auf diesem Wiederherstellungspunkt auf Ohne das Basisimage sind die entstehenden Wiederherstellungspunkte jedoch unvollst ndig und enthalten h chstwahrscheinlich nicht die erforderlichen Daten f r eine Wiederherstellung Diese Wiederherstellungspunkte werden als Teil der verwaisten Wiederherstellungspunktkette angesehen In dieser Situation sollte idealerweise die Kette gel scht und ein neues Basisimage erstellt werden Weitere Informationen zum Erzwingen eines Basisimage finden Sie unter Erzwingen eines Snapshots So l schen Sie eine verwaiste Wiederherstellungspunktkette 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der gesch tzten Maschine f r die Sie die verwaiste Wiederherstellungspunktkette l schen m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte 3 Erweitern Sie unter Wiederherstellungspunkte den verwaisten Wiederherstellungspunkt Ein solcher Wiederherstellungspunkt weist in d
163. an 3 Klicken Sie im Bereich Speicherkonfiguration auf Weitere Details und geben Sie dann die Details f r den Speicherort ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 14 Textfeld Gr e Schreib Caching Richtlinie Bytes pro Sektor Durchschnittliche Bytes pro Datensatz Klicken Sie auf Speichern Beschreibung Legen Sie die Gr e oder Kapazit t f r den Speicherort fest Die Standardgr e betr gt 250 MB Sie k nnen zwischen folgenden Optionen w hlen e MB e GB e TB HINWEIS Die angegebene Gr e darf die Gr e des Volumes nicht berschreiten Wenn es sich beim Speicherort um ein NTFS Volume New Technology File System unter Windows XP oder Windows 7 handelt ist die Dateigr e auf 16 TB beschr nkt Wenn es sich beim Speicherort um ein NTFS Volume New Technology File System unter Windows 8 8 1 oder Windows Server 2012 2012 R2 handelt ist die Dateigr e auf 256 TB beschr nkt HINWEIS Damit AppAssure das Betriebssystem berpr fen kann muss die Windows Verwaltungsinstrumentation WMI auf dem beabsichtigten Speicherort installiert sein Die Schreib Caching Richtlinie steuert wie der Windows Cache Manager im Repository verwendet wird Sie erm glicht die Optimierung der Repository Leistung bei unterschiedlichen Konfigurationen Legen Sie den Wert auf eine der folgenden Optionen fest e Ein e Aus e Sync Bei Auswahl der Standardeinstellung Ein steuert Windows das
164. anleitung in dieser Sitzung ausblenden m chten Die Kurzanleitung wird geschlossen Wenn Sie das n chste Mal die Registerkarte Startseite der Core Console ffnen wird wieder die Kurzanleitung angezeigt Sie k nnen die Kurzanleitung auch im Men Hilfe ffnen siehe Beschreibung in Starten der Kurzanleitung So blenden Sie die Kurzanleitung auf einer Seite der Kurzanleitung aus e Klicken Sie auf einer beliebigen Seite der Kurzanleitung auf Beenden Die Kurzanleitung wird geschlossen Bei Auswahl dieser Option k nnen Sie die Kurzanleitung weiterhin im Men Hilfe ffnen siehe Beschreibung in Starten der Kurzanleitung Informationen zu benutzerdefinierten Gruppen Der AppAssure Core enth lt im linken Navigationsbereich ein Men Gesch tzte Maschinen Dieses enth lt alle Maschinen die unter Schutz durch den AppAssure Core gestellt wurden Gesch tzte Cluster sofern vorhanden werden ebenfalls im Men Gesch tzte Maschinen angezeigt Darunter werden im Men Replizierte Maschinen unter dem Namen des replizierten Core die replizierten Maschinen angezeigt sofern vorhanden F r alle unter diesen Men s aufgef hrten Maschinen k nnen Sie Gruppenaktionen durchf hren indem Sie auf den Pfeil rechts neben dem Men namen klicken um das Dropdown Men zu ffnen Genauso k nnen Sie eine benutzerdefinierte Gruppe erstellen die im linken Navigationsbereich angezeigt wird siehe Beschreibung in Erstell
165. ann auf Einstellungen Das Dialogfeld Allgemeine Einstellungen wird angezeigt 2 Klicken Sie im Bereich Allgemein auf ndern Das Dialogfeld Allgemeine Einstellungen wird angezeigt 3 Geben Sie im Textfeld Anzeigename einen neuen Anzeigenamen f r den Core ein Dieser Name wird in der AppAssure Core Console angezeigt Sie k nnen bis zu 64 Zeichen eingeben 4 Geben Sie im Textfeld Webserverport eine Portnummer f r den Webserver ein Die Standardeinstellung ist 8006 5 Geben Sie im Textfeld Dienstport eine Portnummer f r den Dienst ein Die Standardeinstellung ist 8006 6 Klicken Sie auf OK Konfigurieren von Updateeinstellungen AppAssure umfasst eine automatische Aktualisierungsfunktion Bei der Installation des AppAssure Core k nnen Sie ausw hlen ob die AppAssure Core Software automatisch aktualisiert werden soll wenn Updates verf gbar sind und wie oft das System Updates suchen soll HINWEIS Informationen zum Installieren der AppAssure Core Software finden Sie im Dell AppAssure Bereitstellungshandbuch Sie k nnen die vom System verwendeten Einstellungen f r die Suche nach Updates jederzeit anzeigen und ndern F hren Sie die folgenden Schritte aus um Updateeinstellungen zu konfigurieren So konfigurieren Sie Updateeinstellungen 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Einstellungen 2 Klicken Sie im B
166. anwenden Die Verschl sselung wird im Abschnitt Verwalten der Sicherheit behandelt Konfiguration Einrichten von E Mail Klicken Sie auf Ereignisse um Benachrichtigungsgruppen Benachricht Benachrichtigungen f r f r Ereignisse Warnungen und Benachrichtigungen igungen Ereignisse Warnungen und anzugeben Wenn diese per E Mail gesendet werden sollen Benachrichtigungen m ssen Sie auch SMTP Servereinstellungen angeben Weitere Informationen zum Verwalten von Ereignissen finden Sie unter Verwalten von Ereignissen sowie in den Abschnitten Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen und Konfigurieren eines E Mail Servers Konfiguration Anzeigen oder ndern der Klicken Sie auf Aufbewahrungsrichtlinie um die Seite Aufbewahrung Standardaufbewahrungsricht Aufbewahrungsrichtlinie auf der Registerkarte linie f r den Core Konfiguration zu ffnen Dort k nnen Sie angeben wie lang ein Wiederherstellungspunkt beibehalten werden soll bevor ein Rollup erfolgt Konzeptionelle Informationen zu Aufbewahrungsrichtlinien finden Sie im Abschnitt Aufbewahrung und Archivierung Informationen zur Vorgehensweise finden Sie unter Verwalten von Aufbewahrunssrichtlinien Wiederherstellen Wiederherstellen von Daten Klicken Sie auf Wiederherstellen um den Assistenten zum aus einem Wiederherstellen einer Maschine zu ffnen Informationen Wiederherstellungspunkt auf zum Wiederherstellen von Daten finden Sie im Abschnitt dem Core Wiederherstellen von V
167. are beim Massenschutz auf jeder Maschine installiert werden die gesch tzt werden soll Ebenso m ssen die Maschinen nach der Installation der Agent Software neu gestartet werden Es gibt mehrere M glichkeiten die Agent Software gleichzeitig auf mehreren Maschinen bereitzustellen Beispiel e Sie k nnen die Agent Software mithilfe der Massenbereitstellungsfunktion auf der Registerkarte Extras auf mehreren Maschinen installieren Sie k nnen diesen Schritt berspringen wenn Sie bei der Bereitstellung des Agenten die Option Maschine nach Installation sch tzen ausgew hlt haben Weitere Informationen zur Massenbereitstellungsfunktion finden Sie unter Bereitstellung auf mehreren Maschinen e Sie k nnen die Agent Software mit diesem Assistenten installieren HINWEIS Die Agent Maschinen m ssen mit einer Sicherheitsrichtlinie konfiguriert sein die eine Remote Installation zul sst Der Workflow des Assistenten zum Sch tzen mehrerer Maschinen kann abh ngig von der jeweiligen Umgebung geringf gig abweichen Wenn beispielsweise die Agent Software auf den zu sch tzenden Maschinen installiert ist werden Sie im Assistenten nicht aufgefordert die Software zu installieren Ebenso werden Sie nicht aufgefordert ein Repository zu erstellen wenn im Core bereits ein Repository vorhanden ist Diese Vorgehensweise umfasst optionale Schritte die Sie durchf hren k nnen wenn Sie eine erweiterte Konfiguration ausw hlen Dies umfasst Repo
168. atei im angegebenen Pfad als ISO Image gespeichert Sie m ssen dieses Image als Laufwerk auf dem Server bereitstellen k nnen auf dem eine BMR Wiederherstellung durchgef hrt wird Sie k nnen das ISO Image der Start CD auf CD oder DVD Datentr ger brennen die zum Starten des Systems verwendet werden k nnen Beim Start der Maschine mit der Start CD wird automatisch die Universal Recovery Console gestartet Bei einer BMR Wiederherstellung auf einer virtuellen Maschine ist dieser Schritt nicht erforderlich Laden Sie das ISO Image einfach in ein Laufwerk und bearbeiten Sie die Einstellungen der VM so dass sie von diesem Laufwerk aus gestartet wird Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Verwalten eines Windows Start Image Laden der Start CD und Starten der Zielmaschine Nachdem das Start CD Image erstellt wurde m ssen Sie den Zielserver mit der neu erstellten Start CD starten HINWEIS Falls Sie die Start CD mit DHCP erstellt haben m ssen Sie IP Adresse und Kennwort erfassen Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Verwalten eines Windows Start Image So laden Sie eine Start CD und starten Sie die Zielmaschine 1 Navigieren Sie zum neuen Server und laden Sie das Start CD Image vom jeweiligen Speicherort Geben Sie an dass der Se
169. ateien sowie Daten enth lt Anschlie end wird die Zielmaschine mit dem startf higen Image gestartet um die eigentliche Wiederherstellung durchzuf hren Das Startimage h ngt vom Betriebssystem der Maschine ab die wiederhergestellt werden soll Windows oder Linux Informationen zum Wiederherstellen eines Wiederherstellungspunkts f r ein System Volume auf einer Windows Maschine finden Sie unter Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Informationen zum Wiederherstellen eines Wiederherstellungspunkts f r ein System Volume auf einer Linux Maschine finden Sie unter Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Anstatt ganze Volumes wiederherzustellen k nnen Sie einen Wiederherstellungspunkt f r eine Windows Maschine bereitstellen sowie einzelne Ordner und Dateien durchsuchen um nur bestimmte Dateien wiederherzustellen Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellen von Verzeichnissen oder Dateien mit Windows Explorer Informationen zum Beibehalten der urspr nglichen Dateiberechtigungen beim Wiederherstellen einzelner Dateien z B beim Wiederherstellen eines Benutzerordners auf einem Dateiserver finden Sie unter Wiederherstellen von Verzeichnissen oder Dateien mit Windows Explorer und Beibehalten der Berechtigungen In diesem Abschnitt wird die Wiederherstellung von Daten auf physischen Maschinen behandelt Weitere Information zum Exportieren gesch tzter Daten von Windows Maschinen in v
170. atischer Neustart nach Installation e Nach Bereitstellung sch tzen Klicken Sie auf OK Andern der Datenbankverbindungseinstellungen Fuhren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte durch um die Datenbankverbindungseinstellungen zu andern So Gndern Sie die Datenbankverbindungseinstellungen 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Einstellungen 2 F hren Sie im Bereich Datenbankverbindungseinstellungen einen der folgenden Schritte aus e Klicken Sie auf Standardeinstellungen wiederherstellen e Oder klicken Sie auf ndern Das Dialogfeld Datenbankverbindunsseinstellungen wird angezeigt 3 Geben Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Einstellungen zum ndern der Datenbankverbindung ein Tabelle 6 Textfeld Beschreibung Hostname Geben Sie einen Hostnamen f r die Datenbankverbindung ein Port Geben Sie eine Portnummer f r die Datenbankverbindung ein Benutzername optional Geben Sie einen Benutzernamen f r die Verwaltung der Datenbankverbindungseinstellungen ein Er wird zur Festlegung von Anmeldeinformationen f r den Zugriff auf die Datenbankverbindung verwendet Kennwort optional Geben Sie ein Kennwort f r die Verwaltung der Datenbankverbindungseinstellungen ein Ereignis und Jobverlauf Geben Sie die Anzahl an Tagen ein f r die der Ereignis und beibehalten fur Dauer Tage Jobverlauf f r die Datenbankverbindung aufbewahrt werden s
171. bar ist Gibt die Gr e des Speicherplatzes an der derzeit im Volume verwendet wird Bereitstellen eines Wiederherstellungspunktes fur eine Windows Maschine In AppAssure k nnen Sie einen Wiederherstellungspunkt f r eine Windows Maschine bereitstellen um ber ein lokales Dateisystem auf gespeicherte Daten zuzugreifen HINWEIS Beim Bereitstellen von Wiederherstellungspunkten von Daten die aus Windows Maschinen wiederhergestellt wurden f r die die Deduplizierung von Daten aktiviert ist m ssen Sie darauf achten dass die Deduplizierung auch im Core Server aktiviert ist So stellen Sie einen Wiederherstellungspunkt f r eine Windows Maschine bereit 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Maschine die in einem lokalen Dateisystem bereitgestellt werden soll Die Registerkarte Zusammenfassung f r die ausgew hlte Maschine wird angezeigt 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte 3 Klicken Sie in der Liste der Wiederherstellungspunkte auf die rechte spitze Klammer gt um den Wiederherstellungspunkt zu erweitern der bereitgestellt werden soll 4 Klicken Sie in den erweiterten Details f r diesen Wiederherstellungspunkt auf Bereitstellen Das Dialogfeld Wiederherstellungspunkte bereitstellen wird angezeigt 5 Bearbeiten Sie im Dialogfeld Wiederherstellungspunkt bereitstellen die Optionen f r die Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkts siehe folgende Tabelle
172. be ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv gespeichert werden soll z B D Arbeit Archiv Netzwerk Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausgabe ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv gespeichert werden soll z B Servername Freigabename Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Kennwort Geben Sie ein Kennwort f r den Netzwerkpfad ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Cloud Konto W hlen Sie ein Konto in der Dropdown Liste aus HINWEIS Um ein Cloud Konto ausw hlen zu k nnen m ssen Sie das Konto zuerst in der Core Console hinzuf gen Weitere Informationen finden Sie unter Hinzuf gen eines Cloud Kontos Container W hlen Sie im Dropdown Men einen Container f r das Konto aus Ordnername Geben Sie einen Namen f r den Ordner ein in dem die archivierten Daten gespeichert werden sollen Der Standardname ist AppAssure 5 Archive ERSTELLUNGSDATUM ERSTELLUNGSZEIT e Klicken Sie auf Weiter f Geben Sie auf der Seite Seed Laufwerkoptionen die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 25 Element Beschreibung Maximale Gr e Umfangreiche Datenarchive k nnen in mehrere Segmente aufgeteilt werden W hlen Sie den maximalen Speicherplatz aus der zum Erstellen des Seed Laufwerks reserviert werden soll F hre
173. ben Sie den folgenden Befehl ein um das AppAssure Dienstprogramm aamount als root auszuf hren und dr cken Sie die Eingabetaste sudo aamount 2 Geben Sie den folgenden Befehl ein um die gesch tzten Maschinen aufzulisten und dr cken Sie die Eingabetaste im 3 Geben Sie die Verbindungsinformationen f r den AppAssure Core ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle wenn Sie dazu aufgefordert werden Dr cken Sie nach jeder Eingabe die Eingabetaste Tabelle 87 Textfeld Beschreibung Erforderlich IP Adresse oder Die IP Adresse oder der Hostname des AppAssure Core Ja Hostname des AppAssure Core Dom ne Die Dom ne des AppAssure Core Diese Eingabe ist Nein optional Benutzer Der Benutzername f r einen Administratorbenutzer im Ja Core Kennwort Das Kennwort f r den Administratorbenutzer im Core Ja Daraufhin wird eine Liste der vom AppAssure Core gesch tzten Maschinen angezeigt Die Liste enth lt die gefundenen Maschinen mit laufender Zeilennummer Hostanzeigename oder IP Adresse und ID Nummer f r die Maschine 4 Geben Sie den Ir Befehl mit der folgenden Syntax ein um die Wiederherstellungspunkte f r die wiederherzustellende Maschine anzuzeigen und dr cken Sie die Eingabetaste lr lt Zeilennummer der Maschine gt HINWEIS Sie k nnen in diesem Befehl auch die ID Nummer der Maschine anstelle der laufenden Zeilennummer angeben Daraufhin werden die Basiswiederherstellungspunkte und die inkremente
174. ben und dann die Eingabetaste dr cken less mnt etc mtab Bei einer BMR Wiederherstellung auf einer neuen Festplatte in der Zielmaschine m ssen Sie die Swap Partition in fstab im Stamm Volume auskommentieren Die nderung der fstab und mtab Pfade muss auf dem wiederhergestellten Volume erfolgen nicht auf der Live DVD Es besteht keine Notwendigkeit Pfade auf der Live DVD zu ndern Geben Sie die folgenden Befehle ein um die Installation von GRUB Grand Unified Bootloader vorzubereiten Dr cken Sie nach jedem Befehl die Eingabetaste mount bind dev mnt dev mount bind proc mnt proc Suchen Sie die Datei grub conf im gemounteten Volume und ffnen Sie die Datei in einem Texteditor Der Speicherort von grub conf h ngt jeweils von der Betriebssystemversion und der installierten Version von GRUB ab Die wahrscheinlichsten Speicherorte sind lt Stammpfad gt boot grub grub conf lt Stammpfad gt boot grub grub cfg oder lt Stammpfad gt etc grub conf Suchen Sie in grub conf alle Zeilen der Form root lt Stammger te UUID gt und setzen Sie die richtige UUID f r das Stamm Volume ein Aktualisieren Sie ggf alle Vorkommen mit der richtigen UUID Sie k nnen auch den Stammger tepfad verwenden Wenn der Stammger tepfad wie in den obigen Beispielen dev sda2 ist m ssen Sie alle Vorkommen in root dev sda2 ndern Entfernen Sie alle Eintr ge der Form rd_LVM_LV in der Datei grub conf
175. berschreibt Object Equals Object public override int GetHashCode Gibt den Hashcode f r dieses 7 VolumeNameCollection Objekt aus Uberschreibt Object GetHashCode VolumeSnapshotinfo namesapce Replay Common Contracts Transfer Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den VolumeSnapshotInfo Parameter Tabelle 116 Methode Beschreibung public Uri BlockHashesUri get set Ruft den URI auf dem die MD5 Hashes von Volume Bl cken gelesen werden k nnen ab oder legt diesen fest public Uri BlockDataUri get set Ruft den URI auf dem die Volume Datenblocke gelesen werden k nnen ab oder legt diesen fest VolumeSnapshotInfoDictionary namespace Replay Common Contracts Transfer bernimmt die jeweiligen Werte vom Parameter System Collections ObjectModel Collection lt VolumeName VolumeSnapshotinfo gt Beispiele f r PowerShell Skripts Die folgenden Beispielskripts werden zur Verf gung gestellt um die Administratoren bei der Ausf hrung von PowerShell Skripts zu unterst tzen Die Beispielskripts umfassen e PreTransferScript ps1 e PostTransferScript ps1 e PreExportScript ps1 e PostExportScript ps1 e PreNightlyJobScript ps1 e PostNightlyJobScript ps1 PreTransferScript ps1 Das Skript PreTransferScript wird auf der Agentenseite vor der bertragung eines Snapshots ausgef hrt Beispiel PreTransferScript receiving parameter from transfer job param object TransferPrescriptPara
176. bertragene Sicherung die im Core gespeichert wird hei t Basisimage Snapshot Alle Daten auf allen angegebenen Volumes einschlie lich Betriebssystem Anwendungen und Einstellungen werden im Core gespeichert Danach werden regelm ig inkrementelle Snapshots kleinere Sicherungen die nur die seit der letzten Sicherung ge nderten Daten auf dem Agenten umfassen im festgelegten Zeitintervall z B alle 60 Minuten auf dem Core gespeichert Sie k nnen einen benutzerdefinierten Zeitplan erstellen um die H ufigkeit der Sicherungen zu ndern Einen einfache nderung die Sie beispielsweise vornehmen k nnen besteht darin das Intervall f r Wochentage in 20 Minuten zu ndern sodass jede Stunde drei Snapshots erstellt werden Sie k nnen auch das Intervall an Wochenenden von 60 Minuten auf 180 Minuten sodass alle drei Stunden Snapshots erstellt werden wenn der Verkehrsaufkommen gering ist Sie k nnen f r Wochentage auch Spitzennutzungszeiten und Zeiten mit geringer Auslastung definieren ndern Sie dazu mit dem Assistenten f r Schutzzeitpl ne die Standardstart und endzeit in einen kleineren Bereich z B 08 00 bis 16 59 und legen Sie ein geeignetes Intervall fest z B 20 Minuten In diesen Spitzennutzungszeiten werden h ufig Sicherungen erstellt W hlen Sie dann Restliche Zeit Snapshots erstellen aus und geben Sie ein geeignetes gr eres Intervall an z B 180 Minuten Diese Einstellungen legen Zeiten mit geringer Auslastung
177. bgebrochen wird e TransferTimeout der Zeitraum f r den auf einen weiteren Core Kontakt gewartet wird bevor die Snapshot Erstellung abgebrochen wird e NetworkReadTimeout das Zeitlimit f r Netzwerklesevorg nge der jeweiligen bertragung e NetworkWriteTimeout das Zeitlimit f r _ Netzwerkschreibvorg nge der jeweiligen bertragung e InitialQueueSize die anf ngliche Gr e der Warteschlange f r Anforderungen e MinVolumeFreeSpacePercents der minimale freie Speicherplatz auf einem Volume Prozent e MaxChangeLogsSizePercents die maximale Gr e der Protokolle f r Treiber nderungen in Bezug auf die Volume Kapazit t in Prozent e EnableVerification ein Wert der angibt oder f r jeden an den Core gesendeten Block eine Diagnosepr fung durchgef hrt werden soll Ruft die Speicherkonfiguration ab oder legt diese fest Das AgentProtectionStorageConfiguration Objekt enth lt die folgenden Daten e Repositoryld Name des Repositorys in dem die Wiederherstellungspunkte des betreffenden Agenten gespeichert werden e EncryptionKeyld die ID des Verschl sselungsschl ssels f r die Wiederherstellungspunkte des betreffenden Agenten Eine leere Zeichenfolge bedeutet keine Verschl sselung Die Key Methode erzeugt einen pseudozuf lligen aber kryptografisch nicht sicheren Schl ssel der als einmaliges Kennwort f r die Authentifizierung von bertragungsanforderungen verwendet werden kann Ruft den
178. cal Mount Utility 98 Verwenden der AppAssure Core und Agent Optionen 20 ee eee 98 Verwalten von Aufbewahrungsrichtlinien 2 eee ee ee ee eee 99 Anleitung f r die Archivierung in einer Cloud 2 2222 ee ee ee ee es 99 Grundlegende Informationen zu Archiven 0 eee eee ee eee ee eee 99 Erstellen eines Archivs 0 eee ee eee eee eee 100 Festlegen einer geplanten Archivierung 0 cee eee ee eee eens 101 Deaktivieren oder Aktivieren einer geplanten Archivierung 103 Bearbeiten einer geplanten Archivierung 0 eee ee ee ee ees 104 berpr fen eines Archivs ara dad eda WKS NASR EA eee ee dees 105 Importieren eines Archivs 2 2222 2 cee ee eee eens 106 Verwalten von SQL Anf gbarkeit und Protokollk rzung 2 2222220 ee eens 107 Konfigurieren der SQL Anf gbarkeitseinstellungen 0 00 20 eee 108 Konfigurieren von n chtlichen SQL Anf gbarkeitspr fungen und Protokollk rzungen f r alle gesch tzten Maschinen 2 2 2 2 222 cee ee ee ee eee 109 Verwalten von Bereitstellbarkeitspr fungen und Protokollk rzung f r Exchange Datenbanken 109 Konfigurieren von n chtlichen Pr fsummenpr fungen und Protokollk rzungen f r Exchange Datenbanken 2 22 mo seen een 110 Statusanzeigen f r Wiederherstellungspunkte eee ee eee ens 110 Sch tzen von Arbeitsstationen und Servern 0c cece cece cree eccees
179. chalten Sie alle anderen Knoten einzeln nacheinander ein HINWEIS Sie brauchen kein Rollback f r den Quorumdatentr ger durchzuf hren Er kann automatisch oder mithilfe der Cluster Dienstfunktionalit t neu erstellt werden Replizieren von Cluster Daten Wenn Sie Daten f r einen Cluster replizieren m ssen Sie den gesamten Cluster replizieren Wenn Sie beispielsweise einen Knoten ausw hlen der replizier werden soll wird automatisch der Cluster ausgew hlt Wenn Sie den Cluster ausw hlen werden ebenso alle Knoten im Cluster ausgew hlt Weitere Informationen und Anweisungen zum Replizieren von Daten finden Sie unter Anleitung f r die Einrichtung der Replikation Aufheben des Clusters Schutzes F hren Sie die folgenden Schritte aus um den Schutz eines Cluster aufzuheben So heben Sie den Cluster Schutz auf 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster den Sie entfernen m chten 2 Klicken Sie im Dropdown Men Aktionen auf Maschine entfernen 3 Wahlen Sie eine der folgenden Optionen aus Tabelle 100 Option Beschreibung Wiederherstellungspunkte Um alle derzeit gespeicherten Wiederherstellungspunkte f r diesen beibehalten Cluster beizubehalten Wiederherstellungspunkte Um alle derzeit gespeicherten Wiederherstellungspunkte f r diesen entfernen Cluster aus dem Repository zu entfernen Aufheben des Schutzes von Cluster Knoten Fuhren Sie die folgenden Schritte aus um den Schutz eines Cluster aufz
180. chen Sie einen Wiederherstellungspunkt mit dem Local Mount Utility 1 Doppelklicken Sie auf der Maschine auf der das Local Mount Utility installiert ist durch Doppelklicken auf das Desktopsymbol 2 Klicken Sie im Hauptfenster des Local Mount Utility auf Aktive Bereitstellungen Das Fenster Aktive Bereitstellungen wird ge ffnet Darin werden alle bereitgestellten Wiederherstellungspunkte angezeigt 3 Klicken Sie neben dem Bereitstellungspunkt aus dem die Wiederherstellung erfolgen soll auf Untersuchen um den Ordner mit den deduplizierten Volumes zu ffnen Aufheben der Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkts mit dem Local Mount Utility Gehen Sie folgenderma en vor um die Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkts auf einem Remote Core mit dem Local Mount Utility aufzuheben So heben Sie die Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkts mit dem Local Mount Utility auf 1 Doppelklicken Sie auf der Maschine auf der das Local Mount Utility installiert ist auf das Desktopsymbol f r das Local Mount Utility um das Programm zu starten 2 Klicken Sie im Hauptfenster des Local Mount Utility auf Aktive Bereitstellungen Das Fenster Aktive Bereitstellungen wird ge ffnet Darin werden alle bereitgestellten Wiederherstellungspunkte angezeigt 3 F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus e Um die Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkts aufzuheben w hlen Sie den gew nschten Wiederherstellungspunkt aus und kl
181. chiedenen Speichertechnologien befinden k nnen z B Storage Area Network SAN direkt angeschlossener Speicher Network Attached Storage NAS oder Cloud Speicher Jedes Volume besteht aus einem skalierbaren Objektspeicher mit Deduplizierung Der skalierbare Objektspeicher verh lt sich wie ein datensatzbasiertes Dateisystem bei dem die Einheit der Speicherzuweisung ein Datenblock mit fester Gr e ist der Datensatz genannt wird Mit dieser Architektur k nnen Sie Komprimierung und Deduplizierung auf Blockebene konfigurieren Rollup Vorg nge werden von datentr gerintensiven Vorg ngen auf Metadatenvorg nge reduziert da beim Rollup keine Daten mehr verschoben werden sondern nur noch die Datens tze Der DVM kann mehrere Objektspeicher in einem Volume kombinieren Diese k nnen durch Erstellen zus tzlicher Dateisysteme erweitert werden Die Objektspeicherdateien werden vorab zugewiesen und k nnen bei Bedarf hinzugef gt werden falls sich die Speicheranforderungen ndern In einem einzigen AppAssure Core k nnen bis zu 255 unabh ngige Repositorys erstellt werden Zus tzlich kann ein Repository durch Hinzuf gen neuer Dateierweiterungen weiter vergr ert werden Ein erweitertes Repository kann bis zu 4 096 Erweiterungen enthalten die verschiedene Speichertechnologien umfassen Die Maximalgr e eines Repositorys betr gt 32 Exabyte In einem Core k nnen sich mehrere Repositorys befinden True Global Deduplication Mit True Global Dedupl
182. chl ssel bearbeiten wird angezeigt Bearbeiten Sie im Dialogfeld Verschl sselungsschl ssel bearbeiten den Namen oder die Beschreibung des Verschl sselungsschl ssels und klicken Sie dann auf OK Das Dialogfeld wird geschlossen und die nderungen des ausgew hlten Verschl sselungsschl ssels werden auf der Seite Verschl sselungsschl ssel angezeigt Andern der Passphrase fiir einen Verschl sselungsschl ssel F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um die Passphrase f r einen Verschl sselungsschl ssel zu ndern So ndern Sie die Passphrase f r einen Verschl sselungsschl ssel 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und w hlen Sie dann Sicherheit aus Die Seite Verschl sselungsschl ssel wird angezeigt 2 W hlen Sie im Dropdown Men Konfiguration f r den Verschl sselungsschl ssel der ge ndert werden soll Passphrase ndern aus Das Dialogfeld Passphrase ndern wird angezeigt 3 Geben Sie im Dialogfeld Passphrase ndern die neue Passphrase f r die Verschl sselung ein und wiederholen Sie die Passphrase um sie zu best tigen 4 Klicken Sie auf OK Das Dialogfeld wird geschlossen und die Passphrase wird aktualisiert A VORSICHT AppAssure verwendet 256 Bit AES Verschliisselung im CBC Modus Cipher Block Chaining mit 256 Bit Schliisseln Es wird empfohlen dass Sie die festgelegte Passphrase sicher au
183. chtlichen Jobs ein 4 Klicken Sie auf OK ndern der Einstellungen f r die Ubertragungswarteschlange Die Einstellungen fur die Ubertragungswarteschlange sind Einstellungen auf Core Ebene die die maximale Anzahl gleichzeitiger Ubertragungen sowie die maximale Anzahl von Wiederholungsversuchen fiir die Ubertragung von Daten festlegen F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte durch um die Einstellungen f r die Ubertragungswarteschlange zu ndern So ndern Sie die Einstellungen f r die bertragungswarteschlange 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Einstellungen 2 Klicken Sie im Bereich bertragungswarteschlange auf ndern Das Dialogfeld bertragungswarteschlange wird angezeigt 3 Geben Sie im Textfeld Maximale Anzahl gleichzeitiger bertragungen einen Wert ein um die Anzahl gleichzeitiger bertragungen zu aktualisieren Sie k nnen eine Zahl zwischen 1 und 60 eingeben Je kleiner die Zahl ist desto geringer ist die Belastung von Netzwerkressourcen und anderen Systemressourcen Mit steigender Anzahl verarbeiteter Agenten steigt auch die Belastung des Systems 4 Geben Sie im Textfeld Maximale Anzahl der Wiederholungen einen Wert ein um die maximale Anzahl der Wiederholungen zu aktualisieren 5 Klicken Sie auf OK Anpassen der Client Zeitlimiteinstellungen F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte a
184. cken Sie dann auf Weiter e Navigieren Sie zu der Maschine die exportiert werden soll und w hlen Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen der betreffenden Maschine Export gt Einmalig aus Im Exportassistenten wird die Seite Wiederherstellungspunkte angezeigt 2 W hlen Sie auf der Seite Wiederherstellungspunkte den Wiederherstellungspunkt des AppAssure 5 Core aus den Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter Definieren von Einstellungen zum Durchf hren eines einmaligen Hyper V Exports F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Einstellungen zum Durchf hren eines einmaligen Hyper V Exports zu definieren So definieren Sie die Einstellungen zum Durchf hren eines einmaligen Hyper V Exports 1 W hlen Sie auf der Seite Ziel des Exportassistenten im Dropdown Men Wiederherstellung auf eine virtuelle Maschine Hyper V aus Klicken Sie auf Lokale Maschine verwenden um den Export in eine lokale Maschine durchzuf hren der die Hyper V Rolle zugewiesen ist Klicken Sie auf die Option Remote Host um anzugeben dass sich der Hyper V Server auf einer Remote Maschine befindet und geben Sie dann die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen f r den Remote Host ein Tabelle 77 Textfeld Beschreibung Hostname Geben Sie eine IP Adresse oder einen Hostnamen f r den Hyper V Server ein Dabei handelt es sich um die IP Adresse oder den Hostnam
185. cken Sie dann auf den Link Einstellungen neben dem Knoten e Wiederholen Sie Schritt 5 um den Schutzzeitplan zu bearbeiten Weitere Informationen zum Anpassen von Knoten finden Sie unter Sch tzen von Knoten in einem Cluster Klicken Sie im Dialogfeld Cluster sch tzen auf Sch tzen Sch tzen von Knoten in einem Cluster In diesem Thema wird beschrieben wie Sie die Daten auf einem Cluster Knoten oder einer Maschine sch tzen auf der ein AppAssure Agent installiert ist Wenn Sie einen Knoten unter Schutz stellen m ssen Sie den Knoten in der Liste der verf gbaren Knoten ausw hlen und den Hostnamen den Benutzernamen und das Kennwort des Dom nenadministrators angeben So sch tzen Sie Knoten in einem Cluster 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster den Sie sch tzen m chten nachdem Sie einen Cluster hinzugef gt haben Die Registerkarte Zusammenfassung f r den ausgew hlten Cluster wird angezeigt Klicken Sie auf die Registerkarte Gesch tzte Knoten und w hlen Sie dann im Men Aktionen die Option Cluster Knoten sch tzen aus Geben Sie im Dialogfeld Cluster Knoten sch tzen die folgenden Informationen an und klicken Sie anschlie end auf Verbinden um die Maschine oder den Knoten hinzuzuf gen Tabelle 93 Textfeld Beschreibung Host Eine Dropdown Liste mit den Knoten die im Cluster gesch tzt werden k nnen Port Die Portnummer ber die der AppAssure Core mit dem Agenten auf
186. ct ExportJobRequestObject SExportJobRequest as Replay Core Contracts Export ExportJobRequest W Working with input object All echo s are logged if SExportJobRequestObject eq null echo ExportJobRequestObject parameter is null else echo Location ExportJobRequestObject Location echo Priority SExportJobRequestObject StorageConfiguration PostExportScript ps1 Das Skript PostExportScript wird nach einem Exportjob auf der Core Seite ausgef hrt HINWEIS Es gibt keine Eingabeparameter f r PostExportScript wenn es f r die einmalige Ausf hrung auf dem exportierten Agenten nach der Inbetriebnahme verwendet wurde Regul re Agenten sollten dieses Skript im PowerShell Skriptordner als PostExportScript ps1 enthalten Beispiel PostExportScript receiving parameter from export job param object ExportJobRequest building path to Core s Common Contracts dll and loading this assembly SregLM Microsoft Win32 Registry LocalMachine SregLM SregLM OpenSubKey SOFTWARE Microsoft Windows CurrentVersion Uninstall AppRecovery Core 5 SregVal SregLM GetValue InstallLocation SregVal SregVal CoreService Common Contracts dll System Reflection Assembly LoadFrom SregVal out null SregVal2 SregLM GetValue InstallLocation SregVal2 SregVal2 CoreService Common Contracts dll Converting input parameter into specific obj
187. d Kennwort das Kennwort f r diesen Benutzer ein wenn das Repository auf einem freigegebenen Volume gespeichert wird e Geben Sie im Feld Metadatenpfad den Pfad ein in dem Metadaten gespeichert werden sollen Dies sollte in Unterverzeichnis des Speicherorts sein Geben Sie beispielsweise C Repository Metadata ein wenn C Repository als Speicherort angegeben wurde Der Pfad muss f r den Core eindeutig sein 15 Klicken Sie auf Weiter wenn Sie alle erforderlichen Daten auf der Seite Repository angegeben haben Die Seite Repository Konfiguration wird angezeigt 16 Geben Sie die Gr e des Repositorys ein HINWEIS Wenn es sich beim Speicherort um ein NTFS Volume New Technology File System unter Windows XP oder Windows 7 handelt ist die Dateigr e auf 16 TB beschr nkt Wenn es sich beim Speicherort um ein NTFS Volume New Technology File System unter Windows 8 8 1 oder Windows Server 2012 2012 R2 handelt ist die Dateigr e auf 256 TB beschr nkt Damit AppAssure das Betriebssystem berpr fen kann muss die Windows Verwaltungsinstrumentation WMI auf dem beabsichtigten Speicherort installiert sein 17 W hlen Sie Erweiterte Optionen anzeigen aus um die Bytes pro Sektor oder die Bytes pro Datensatz anzugeben bzw die Schreib Caching Richtlinie festzulegen und geben Sie dann die in der folgenden Tabelle beschriebenen Details f r den Speicherort ein Tabelle 61 Textfeld Beschreibung Bytes pro Sektor Geben
188. d die Seite Wiederherstellungspunkte angezeigt 2 W hlen Sie auf der Seite Wiederherstellungspunkte den Wiederherstellungspunkt des AppAssure 5 Core aus den Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter 3 Wahlen Sie auf der Seite Ziel des Exportassistenten im Dropdown Men Wiederherstellung auf eine virtuelle Maschine VirtualBox aus und klicken Sie auf Weiter 4 W hlen Sie auf der Seite Optionen f r virtuelle Maschine Windows Maschine verwenden aus 5 Geben Sie die Parameter f r den Zugriff auf die virtuelle Maschine ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 79 Option Beschreibung Name der Geben Sie den Namen fir die zu erstellende virtuelle Maschine ein virtuellen HINWEIS Standardm ig wird der Name der Quellmaschine verwendet Maschine Zielpfad Geben Sie einen lokalen oder Remote Zielpfad f r die Erstellung der virtuellen Maschine an HINWEIS Der Zielpfad darf kein Stammverzeichnis sein Wenn Sie einen Netzwerkfreigabepfad angegeben haben m ssen Sie g ltige Anmeldeinformationen Benutzername und Konto f r ein Konto eingeben das auf der Zielmaschine registriert ist Das Konto muss ber Lese und Schreibberechtigungen f r die Netzwerkfreigabe verf gen Arbeitsspeicher Geben Sie den Arbeitsspeicher f r die virtuelle Maschine an Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten e Gleiche RAM Gr e verwenden wie Quellmaschine Bestimmte RAM Gr e ve
189. d replizierte Agenten werden die ausgew hlten Aktionen nur f r die relevanten Gruppenmitglieder ausgef hrt Gehen Sie folgenderma en vor um Gruppenaktionen f r eine benutzerdefinierte Gruppe durchzuf hren So f hren Sie Gruppenaktionen durch 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console 2 Wahlen Sie im Men Gesch tzte Maschinen die benutzerdefinierte Gruppe aus f r die Sie eine Gruppenaktion durchf hren m chten 3 Klicken Sie auf das Dropdown Men der betreffenden Gruppe und w hlen Sie dann eine der folgenden Aktionen aus e Um einen inkrementellen Snapshot oder ein Basisimage f r einen gesch tzten Agenten zu erzwingen klicken Sie auf Snapshot erzwingen bzw auf Basisimage erzwingen Weitere Informationen finden Sie unter Erzwingen eines Snapshots e Um den Schutz f r einen gesch tzten Agenten vor bergehend zu deaktivieren klicken Sie auf Schutz vor bergehend deaktivieren Geben Sie anschlie end die Parameter f r die Fortsetzung an Weitere Informationen finden Sie unter Anhalten und Fortsetzen der Replikation e Um den Schutz f r einen Agenten f r den der Schutz vor bergehend deaktiviert wurde wieder zu aktivieren klicken Sie auf Schutz wieder aktivieren und best tigen Sie dass der Schutz wieder aktiviert werden soll Weitere Informationen finden Sie unter Anhalten und Fortsetzen der Replikation e Klicken Sie auf Metadaten aktualisieren um die angezeigten Informationen zu aktual
190. dardm ig wird der Name der Quellmaschine verwendet Maschine Zielpfad Geben Sie einen lokalen oder Remote Zielpfad f r die Erstellung der virtuellen Maschine an HINWEIS Der Zielpfad darf kein Stammverzeichnis sein Wenn Sie einen Netzwerkfreigabepfad angegeben haben m ssen Sie g ltige Anmeldeinformationen Benutzername und Konto f r ein Konto eingeben das auf der Zielmaschine registriert ist Das Konto muss ber Lese und Schreibberechtigungen f r die Netzwerkfreigabe verf gen Arbeitsspeicher Geben Sie den Arbeitsspeicher f r die virtuelle Maschine an Sie haben folgende Auswahlmoglichkeiten e Gleiche RAM Gr e verwenden wie Quellmaschine Bestimmte RAM Gr e verwenden ausw hlen und Gr e in MB eingeben Die minimale Gr e betr gt 1024 MB die von der Anwendung maximal nutzbare Gr e betr gt 65536 MB Die maximal nutzbare Gr e wird durch die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers in der Hostmaschine beschr nkt W hlen Sie Benutzerkonto f r die exportierte virtuelle Maschine angeben aus um ein Benutzerkonto f r die virtuelle Maschine anzugeben und geben Sie die folgenden Informationen ein Hierbei handelt es sich um ein bestimmtes Benutzerkonto f r das die virtuelle Maschine registriert wird falls auf der virtuellen Maschine mehrere Benutzerkonten vorhanden sind Nur der Benutzer der sich mit diesem Benutzerkonto anmeldet kann die betreffende virtuelle Maschine im VirtualBox Manager sehen
191. dateien festlegen werden die betreffenden Dateien im Stammverzeichnis gespeichert Wird das Repository gel scht wird auch der gesamte Inhalt des Stammverzeichnisses gel scht sodass es zu einem katastrophalen Datenverlust kommt HINWEIS AppAssure Repositorys m ssen auf prim ren Speicherger ten gespeichert werden Archivspeicherger te z B Data Domain Ger te werden aufgrund der beschr nkten Leistung nicht unterst tzt Ebenso sollten Repositorys nicht auf NAS Dateiservern gespeichert werden die an die Cloud gebunden sind da diese Ger te zu Leistungseinschr nkungen neigen wenn sie als prim rer Speicher verwendet werden Das Dialogfeld Speicherort hinzuf gen wird angezeigt 4 Geben Sie im Bereich Speicherort an wie die Datei f r den Speicherort hinzugef gt werden soll Sie k nnen die Datei auf einem lokalen Datentr ger oder auf einer CIFS Freigabe hinzuf gen e Wahlen Sie Datei auf lokalem Datentr ger hinzuf gen aus um eine lokale Maschine anzugeben und geben Sie dann die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 8 Textfeld Beschreibung Datenpfad Geben Sie den Speicherort f r die gesch tzten Daten ein Geben Sie beispielsweise X Repository Data ein F r den Pfad gelten ebenfalls die oben genannten Einschr nkungen Verwenden Sie nur alphanumerische Zeichen Bindestrich oder Punkt und keine Leerzeichen oder Sonderzeichen Metadatenpfad Geben Sie den Speicherort f r di
192. de Auswahlmoglichkeiten e Gleiche RAM Gr e verwenden wie Quellmaschine Bestimmte RAM Gr e verwenden ausw hlen und Gr e in MB eingeben Die minimale Gr e betr gt 1024 MB die von der Anwendung maximal nutzbare Gr e betr gt 65536 MB Die maximal nutzbare Gr e wird durch die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers in der Hostmaschine beschr nkt W hlen Sie Ersten Ad Hoc Export durchf hren um den virtuellen Export sofort und nicht nach dem n chsten geplanten Snapshot durchzuf hren W hlen Sie auf der Seite Volumes die Volumes aus die Sie exportieren m chten z B C und D und 4 5 Klicken Sie auf Weiter 6 klicken Sie dann auf Weiter 7 Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Fertigstellen um den Assistenten zu schlie en und den Export zu starten HINWEIS Sie k nnen den Status und Fortschritt des Exports auf der Registerkarte Virtual Standby oder auf der Registerkarte Ereignisse berwachen Exportieren von Windows Daten mit Hyper V Export In AppAssure konnen Sie Daten mit einem Hyper V Export exportieren indem Sie einen einmaligen Export durchf hren oder einen kontinuierlichen Export Virtual Standby einrichten AppAssure 5 unterst tzt einen Hyper V Export der ersten Generation auf die folgenden Hosts e Windows 8 e Windows 8 1 e Windows Server 2008 e Windows Server 2008 R2 e Windows Server 2012 e Windows Server 2012 R2 AppAssure 5 unterst
193. deinstellung ist 25 Geben Sie einen ganzzahligen Wert f r den Zeitraum ein in dem eine Verbindung zum E Mail Server hergestellt werden soll Der Zeitraum vor einer Zeit berschreitung wird in Sekunden angegeben Die Standardeinstellung ist 60 Sekunden W hlen Sie diese Option aus wenn der E Mail Server eine sichere Verbindung verwendet z B Transport Layer Security TLS oder Secure Sockets Layer SSL 4 Klicken Sie auf Test E Mail senden und f hren Sie die folgenden Aktionen aus a Geben Sie im Dialogfeld Test E Mail senden eine E Mail Zieladresse f r die Testnachricht ein und klicken Sie auf Senden b Schlie en Sie das Fehlerdialogfeld und das Dialogfeld Test E Mail senden wenn die Testnachricht fehlschl gt und ndern Sie die Konfigurationseinstellungen f r den E Mail Server Wiederholen Sie anschlie end Schritt 4 c Klicken Sie auf OK wenn die Testnachricht erfolgreich gesendet wurde um dies zu best tigen d berpr fen Sie das E Mail Konto an das die Test E Mail Nachricht gesendet wurde e Kehren Sie wieder zum Dialogfeld SMTP Servereinstellungen zur ck wenn Sie mit den Testergebnissen zufrieden sind und klicken Sie auf Speichern um das Dialogfeld zu schlie en und die Anderungen zu speichern Konfigurieren einer E Mail Benachrichtigungsvorlage Fuhren Sie die folgenden Schritte aus um eine E Mail Benachrichtigungsvorlage zu konfigurieren Diese Vorlage wird vom SMTP E Mail Server zum
194. den Cloud Einstellungen in der Core Console zugeordnet haben k nnen Sie Daten in der Cloud archivieren und archivierte Daten aus der Cloud importieren Informationen zur Verwaltung von Cloud Konten in AppAssure 5 finden Sie in den folgenden Abschnitten Hinzuf gen eines Cloud Kontos Bearbeiten eines Cloud Kontos Konfigurieren von Cloud Kontoeinstellungen Entfernen eines Cloud Kontos Hinzuf gen eines Cloud Kontos Damit Sie archivierte Daten in eine Cloud archivieren k nnen m ssen Sie die Kontoinformationen f r den jeweiligen Cloud Anbieter zur AppAssure Core Console hinzuf gen F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um ein Cloud Konto hinzuzuf gen So f gen Sie ein Cloud Konto hinzu 1 2 3 W hlen Sie in der AppAssure Core Console die Registerkarte Extras aus Klicken Sie im linken Men auf Clouds Klicken Sie auf der Seite Clouds auf Neues Konto hinzuf gen Das Dialogfeld Neues Konto hinzuf gen wird ge ffnet 4 Wahlen Sie in der Dropdown Liste Cloud Typ einen kompatiblen Cloud Anbieter aus 5 Geben Sie abh ngig vom Cloud Typ der in Schritt 4 ausgew hlt wurde die entsprechenden Details ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Cloud Typ Microsoft Azure Amazon S3 Powered by OpenStack Rackspace Cloud Block Storage Textfeld Speicherkontoname Zugriffsschl ssel Anzeigename Zugriffsschl ssel Geheimer Schl ssel Anzeigename Benutzername
195. den von Treibern mit der Universal Recovery Console e Injizieren von Treibern auf dem Zielserver Dies ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Ausw hlen eines Wiederherstellungspunkts und Einleiten einer BMR Wiederherstellung Wenn die Universal Recovery Console auf der Maschine auf der eine BMR Wiederherstellung durchgef hrt werden soll zug nglich ist m ssen Sie die den Wiederherstellungspunkt ausw hlen der wiederhergestellt werden soll Navigieren Sie zur Core Console um den Wiederherstellungspunkt auszuw hlen der geladen werden soll und geben Sie die Wiederherstellungskonsole als Ziel f r die wiederhergestellten Daten an HINWEIS Dieser Schritt ist erforderlich um eine BMR Wiederherstellung auf Windows Maschinen durchzuf hren F r eine BMR Wiederherstellung auf Linux Maschinen ist dieser Schritt optional Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux Bei der Durchf hrung einer BMR Wiederherstellung f r eine Linux Maschine in der Core Console ist diese Aufgabe auch ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Starten einer BMR Wiederherstellung f r eine Linux Maschine ber die Befehlszeile F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Wiederherstellungspunk
196. der mehrere getrennte E Mail Adressen sowie BCC und CC Empf nger angeben Folgende Optionen stehen zur Auswahl e An e CC e BCC Wahlen Sie diese Option wenn Benachrichtigungen Uber das Windows Ereignisprotokoll gemeldet werden sollen Wahlen Sie diese Option wenn Benachrichtigungen durch syslogd gemeldet werden sollen Geben Sie die Details f r syslogd in den folgenden Textfeldern an e Host Port Wahlen Sie diese Option aus wenn die Benachrichtigung als Popup in der unteren rechten Ecke des Bildschirms angezeigt werden soll Es wird eine Meldung mit dem Hinweis angezeigt dass der festgelegte Name der Benachrichtigungsgruppe nicht mehr geandert werden kann nachdem die Gruppe erstellt wurde Die anderen Eigenschaften der Benachrichtigungsgruppe konnen jederzeit geandert werden e Best tigen Sie die Meldung wenn Sie den eingegebenen Gruppennamen verwenden m chten um die Einstellungen zu speichern e Klicken Sie auf Nein wenn Sie den Gruppennamen ndern m chten um zum Fenster zum Erstellen der Benachrichtigungsgruppe zur ckzukehren Aktualisieren Sie dort den Gruppenname und ggf andere Einstellungen f r die Benachrichtigungsgruppe und speichern Sie die Einstellungen Konfigurieren eines E Mail Servers Fuhren Sie die folgenden Schritte aus um einen E Mail Server zu konfigurieren HINWEIS Dar ber hinaus m ssen Sie Einstellungen fur Benachrichtigungsgruppen konfigurieren z B die Option Per
197. derherstellung erfolgt Sie m ssen die am besten geeignete Architektur f r die betreffende Maschine angeben Diese Aufgabe ist ein Schritt im Prozess Festlegen der Parameter f r das ISO Image der Start CD Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Erstellen eines ISO Image f r eine Start CD f r Windows F hren Sie den folgenden Schritt aus um eine Wiederherstellungsumgebung anzugeben e Wahlen Sie unter Wiederherstellungsumgebung eine der Umgebungsoptionen aus siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 83 Option Beschreibung Windows Fur die Wiederherstellung auf eine Windows Maschine mit einer 64 Bit Betriebssystem Architektur einschlie lich Maschinen mit einem UEFI BIOS 64 Bit Windows F r die Wiederherstellung auf eine Maschine mit einer 32 Bit Architektur Betriebssystem x86 32 Bit Injizieren von Treibern in eine Start CD Im Start CD Image m ssen Speichertreiber vorhanden sein damit die Laufwerke des Servers erkannt werden sowie Netzwerkadaptertreiber damit eine Kommunikation mit dem AppAssure Core ber das Netzwerk m glich ist Beim Erstellen einer Start CD f r Windows werden automatisch Windows 7 PE 32 Bit Speichercontroller und Netzwerkadaptertreiber hinzugef gt Dadurch werden die Anforderungen neuerer Dell Systeme erf llt Bei Systemen anderer Hersteller oder lteren Dell Systemen m ssen Sie beim Erstellen der Start CD u U Speichercontroller oder Netzwerkadaptertreiber hinzu
198. die Liste der zugeh rigen Knoten und die freigegebenen Volumes Ein Cluster wird in der Core Console auf der Registerkarte Maschinen angezeigt Sie k nnen die Ansicht mithilfe von Ein Ausblenden umschalten um die Knoten im Cluster anzuzeigen Auf der Cluster Ebene k nnen Sie auch die entsprechenden Exchange und SQL Cluster Metadaten f r die Knoten im Cluster anzeigen Sie k nnen Einstellungen f r den gesamten Cluster und die freigegebenen Volumes in diesem Cluster angeben oder zu einem einzelnen Knoten Maschine im Cluster navigieren um die Einstellungen nur f r diesen Knoten und die zugeh rigen Volumes konfigurieren Dell AppAssure Benutzerhandbuch 225 Unterstutzte Anwendungen und Cluster Typen Um Cluster ordnungsgem zu sch tzen muss der AppAssure Agent auf allen Maschinen Knoten im Cluster installiert sein AppAssure unterst tzt die Anwendungsversionen und Cluster Konfigurationen die in der folgenden Tabelle aufgef hrt sind Tabelle 89 Anwendung ni und zugeh rige Cluster Windows Failover Cluster Microsoft Exchange 2007 Einzelkopiecluster SCC 2003 2008 2008 R2 Server 2007 Fortlaufende Clusterreplikation CCR 2010 Datenbankverf gbarkeitsgruppe DAG 2008 2008 R2 2013 Datenbankverf gbarkeitsgruppe DAG 2008 R2 SP1 2012 2012 R2 Microsoft SQL Server 2005 2003 2008 2008 R2 2008 2008 R2 Einzelkopiecluster SCC 2003 2008 2008 R2 2012 2012 R2 2012 2014 Einzelkopiecluster SCC 2008 20
199. die folgenden Aktionen f r die aufgelisteten Volumes ausf hren e Schutzzeitplan f r ein ausgew hltes Volume festlegen oder ndern Die Schutzzeitpl ne werden normalerweise eingerichtet wenn eine Maschine erstmals unter Schutz gestellt wird Weitere Informationen zum ndern eines Schutzzeitplans finden Sie unter ndern von Schutzzeitplanen Erstellung eines Basisimage oder eines Snapshots erzwingen Snapshots werden normalerweise gem Schutzzeitplan erstellt Sie k nnen jedoch jederzeit die Erstellung eines Basisimage oder eines inkrementellen Snapshots f r ausgew hlte Volumes erzwingen Weitere Informationen finden Sie unter Erzwingen eines Snapshots Informationen zur Kurzanleitung Die Kurzanleitung ist eine neue Funktion in AppAssure Release 5 4 und h her Dabei handelt es sich um eine Kurzanleitung der vorgeschlagenen Aufgaben zum Konfigurieren und Verwenden von AppAssure Wenn Sie nach der Aktualisierung oder Installation des AppAssure Core zum ersten Mal zur Core Console navigieren wird automatisch die Kurzanleitung angezeigt Klicken Sie auf der Begr ungsseite der Anleitung auf Kurzanleitung um die verschiedenen vorgeschlagenen Konfigurationsaufgaben anzuzeigen ber die Optionen Schritt berspringen und Zur ck k nnen Sie durch die Anleitung navigieren Klicken Sie auf Fertigstellen um die Anleitung zu schlie en wenn die letzte vorgeschlagene Aufgabe angezeigt wird Sie k nnen die Kurzanleitung jederzeit ern
200. down Liste einen der folgenden Jobs aus AdHocDeleteRecoveryPointsJob AutoUpdateJob BackupJob BootCdBuilderJob CheckAgentRecoveryPointsJob ChecksumCheckJob CollectDiagnosticinfoJob DeleteAgent Job DeleteAllRecveryPointsJob DeleteAllRecoveryPointsJob DeleteRecoveryPointsChainJob DeleteVolumelmagesJob DownloadExchangeDllsJob DownloadFromCloudJob ExportJob ImportJob IndexFileDeleteJob LocalMountRecoveryPointJob MaintainRepositoryJob MountabilityCheckJob NightlyAttachabilityJob PersistDedupeCacheJob PushInstallJob RecoveryPointAttachabilityJob RollbackJob RollupJob UploadCoreLogsJob UploadExchangeDllsJob UploadToCloudJob Geben Sie die maximale Anzahl von Jobs ein die gleichzeitig aktiv sein durfen HINWEIS Die maximale Anzahl zulassiger Jobs betragt 50 Der Mindestwert ist 1 Geben Sie die Anzahl der Wiederholungsversuche des Core ein den Job durchzuf hren Bereitstellen eines Agenten Push Installation AppAssure bietet die M glichkeit den AppAssure Agent Installer auf einzelnen Windows Maschinen bereitzustellen die gesch tzt werden sollen F hren Sie die folgenden Schritte aus um das Installationsprogramm mittels Push Installation auf einem Agenten bereitzustellen Informationen zum Bereitstellen von Agenten auf mehreren Maschinen gleichzeitig finden Sie unter Bereitstellung auf mehreren Maschinen HINWEIS Agenten m ssen mit einer Sicherheitsrichtlinie konfiguriert sein die eine Remote Installat
201. e Kabel 1 MBit s und mehr 429 MB pro Stunde T1 1 5 MBit s und mehr 644 MB pro Stunde Glasfaser 20 MBit s und mehr 8 38 GB pro Stunde HINWEIS Um optimale Ergebnisse zu erhalten sollten Sie die in der obigen Tabelle aufgef hrten Empfehlungen einhalten Bei einem Verbindungsausfall w hrend der Daten bertragung wird die Replikation vom letzten Fehlerpunkt der bertragung wieder aufgenommen nachdem die Verbindung wieder funktionsf hig ist Anleitung fur die Einrichtung der Replikation Um Daten mit AppAssure zu replizieren m ssen Sie den Quell Core und den Ziel Core f r die Replikation konfigurieren Nachdem die Replikation konfiguriert wurde k nnen Sie Agentendaten replizieren die Replikation berwachen und verwalten sowie Wiederherstellungen durchf hren Die Durchf hrung von Replikationen in AppAssure umfasst die folgenden Vorg nge Einrichten eines Repositorys auf dem Ziel Core Weitere Informationen zum Hinzuf gen eines Repositorys zum Ziel Core finden Sie unter Erstellen eines Repositorys e Konfigurieren der selbstverwalteten Replikation Weitere Informationen zur Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core finden Sie unter Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core e Konfigurieren der Replikation zu einem externen Anbieter Weitere Informationen zur Replikation auf den Ziel Core eines externen Anbieters finden Sie unter Replikation auf den Ziel Core eines externen Anbieters e Replikation eines vo
202. e Zielmaschine muss die Installationsanforderungen f r einen Agenten erf llen Entsprechende Details finden Sie im Dell AppAssure Bereitstellungshandbuch e Image Datentrager und Software Sie m ssen ber eine leere CD oder DVD sowie ber eine Software zum Brennen von Datentr gern oder eine Software zum Erstellen eines ISO Image verf gen Wenn Sie Maschinen remote mit einer virtuellen Vernetzungssoftware wie UltraVNC verwalten ben tigen Sie einen VNC Viewer e Kompatible Speichertreiber und Netzwerkadaptertreiber Bei der Wiederherstellung auf unterschiedlicher Hardware m ssen ggf Speichertreiber und Netzwerkadaptertreiber z B RAID AHCI f r die Zielmaschine sowie Chipsatztreiber f r das Zielbetriebssystem vorhanden sein die kompatibel mit Windows 7 PE 32 Bit sind e Speicherplatz und Partitionen je nach Bedarf Auf der Zielfestplatte muss gen gend Speicherplatz zum Erstellen der Zielpartitionen auf der Zielmaschine f r die Quell Volumes vorhanden sein Jede Zielpartition muss mindestens so gro sein wie die urspr ngliche Quellpartition e Kompatible Partitionen Windows 8 Windows 8 1 Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 Betriebssysteme die von FAT32 EFI Partitionen gestartet werden sowie ReFS Volumes Resilient File System k nnen gesch tzt und wiederhergestellt werden UEFI Partitionen werden als einfache FAT32 Volumes behandelt Inkrementelle bertragungen werden vollst ndig unterst tzt und gesch tz
203. e auch selbst berpr fen indem Sie die Maschine ausw hlen und in der Symbolleiste auf berpr fen klicken 7 berpr fen Sie anschlie end Statussymbol und meldung f r die einzelnen Maschinen auf der Seite Agent auf Maschinen bereitstellen Der Status der Bereitstellbarkeit auf den einzelnen Maschinen wird wie folgt angezeigt e Gr nes Symbol AppAssure kann eine Verbindung zur Maschine herstellen und bereitgestellt werden e Gelbes Symbol AppAssure kann eine Verbindung zur Maschine herstellen Der AppAssure Agent auf der Maschine ist aber bereits mit einem AppAssure Core gepaart e Rotes Symbol AppAssure kann keine Verbindung zur Maschine herstellen Dies kann daran liegen dass die Anmeldeinformationen falsch sind die Maschine ausgeschaltet ist die Firewall den Datenverkehr blockiert oder ein anderes Problem besteht HINWEIS Die Agent Software wird nicht auf Maschinen mit einem roten Statussymbol implementiert e Wenn die Statusmeldung f r eine Maschine anzeigt dass die Bereitstellung durchgef hrt werden kann gehen Sie zu Schritt 9 e Klicken Sie ggf auf Details wenn die Statusmeldung einen Detail Link enth lt um festzustellen ob das Problem korrigiert werden kann 8 Klicken Sie in der Symbolleiste auf Einstellungen oder auf den Link Bearbeiten neben der Maschine um Verbindungsprobleme zu Maschinen mit einem roten Statussymbol zu beheben bzw den Schutz automatisch zu aktivieren Port oder Authe
204. e auf der Registerkarte Zusammenfassung im Abschnitt Volumes die Volumes an f r die ein Snapshot erstellt werden soll und klicken Sie dann auf die Schaltfl che Snapshot erzwingen oder die Schaltfl che Basisimage erzwingen Tabelle 67 Option Beschreibung Snapshot erzwingen Erstellt einen inkrementellen Snapshot der Daten die seit der Erstellung des letzten Snapshots aktualisiert wurden Basisimage Erstellt einen vollst ndigen Snapshot aller Daten auf den Volumes der Maschine erzwingen Verwalten von SQL und Exchange Servern Wenn SQL Server und Exchange Server gesch tzt werden gibt es spezielle Funktionen f r diese Servertypen die Sie durchf hren k nnen Dazu geh ren e K rzung des Serverprotokolls erzwingen SQL Server sowie Exchange Server enthalten Serverprotokolle Beim K rzen von SQL Protokollen wird der verf gbare Speicherplatz auf dem Server ermittelt Beim K rzen von Exchange Serverprotokollen wird der verf gbare Speicherplatz ermittelt und mehr Speicherplatz auf dem Server freigegeben Informationen zum Erzwingen der Protokollk rzung finden Sie unter Erzwingen einer Protokollk rzung f r eine SQL oder Exchange Maschine e Anmeldeinformationen f r den jeweiligen Server festlegen Bei Exchange Servern k nnen Sie die Anmeldeinformationen f r die gesch tzte Maschine auf der Registerkarte Zusammenfassung f r den gesch tzten Server festlegen Bei SQL Servern k nnen Sie Anmeldeinformationen f
205. e auf eine Netzwerkschreibvorg nge Schreibverbindung gewartet werden soll Wenn innerhalb dieses Zeitraums kein Netzwerkschreibvorgang durchgef hrt werden kann wird der Vorgang wiederholt 5 Klicken Sie auf OK Anzeigen von Systemdiagnoseinformationen In AppAssure sind Diagnoseinformationen verf gbar sodass Sie die Protokolldaten einer gesch tzten Maschine anzeigen k nnen Dar ber hinaus k nnen Sie Diagnoseinformationen f r den Core anzeigen und hochladen Weitere Informationen zum Anzeigen von Maschinenprotokollen finden Sie unter Anzeigen von Maschinenprotokollen Informationen zum Hochladen von Protokollen finden Sie unter Hochladen von Maschinenprotokollen Anzeigen von Maschinenprotokollen Falls Fehler oder Probleme mit einer Maschine auftreten kann die Anzeige der Protokolle hilfreich sein So zeigen Sie Maschinenprotokolle in der Core Console an 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann auf Diagnose 3 Klicken Sie auf Protokoll anzeigen Das Dialogfeld Core Protokoll herunterladen wird angezeigt 4 Wahlen Sie Klicken Sie hier um den Download zu starten aus Daraufhin wird eine Meldung mit Informationen zur Datei die herunterladen wird und der Frage angezeigt ob die Datei ge ffnet oder gespeichert werden soll 5 W hlen Sie die gew nschte Methode f r die Handhabung der Protokolldatei aus So zeigen Sie Maschinenprotokolle einer gesch tzten Masch
206. e ee ee ee eee eee 12 True Global Deduplication 1 2 ee ee eee eee 12 Produktfunktionen von AppAssure meer eee eee eens 13 Repository u ew daw die a ee eee ee ho ae eG 13 True Global Deduplication 1 2 ee eee eee ee 13 Verschl sselung s id adc nd oi wee ae be Bae er bee a ae 15 Replik tiona 32222222222 a Ba bev Sg he a eine Sal seed a 15 Recovery as a Service RaaS 2 ee ee eee 16 Aufbewahrung und Archivierung 2 0 ee eens 17 Virtualisierung und die Cloud 2 2 2222 ee ee tee eee 17 Benachrichtigungen und Ereignisverwaltung 0 002 eee 19 LIZENZPOMtal at wo ace ecw a GE a Gia e ah adele ne Bee Be BE we ee ie 19 Webkonsole u 0 000 00 eS a na a 19 Dienstverwaltungs APls s seseo so srera sonent rapen 19 White Labeling c cee a a ee ne 19 AppAssure Assistenten 2 0 ce te ee eee eee eee eens 20 Arbeiten mit dem AppAssure Core cc cece ee eee eee eee eee eens 22 ffnen der AppAssure Core Console 22 222222 ccc cee ee een ees 23 Navigieren zur AppAssure Core Console 0 ce eee eee ee eee te ee eee 23 Anzeigen und Verwalten gesch tzter Maschinen 2 0 cee eee eee eee eee 25 Informationen zur Registerkarte Zusammenfassung 2 2 2 0 eee eee 26 Informationen zur Kurzanleitung 0 cee ee eee ene 27 Starten der Kurzanleitung 0 ee tees 29 Ausblenden der Kurzanleitung 2 2 2 eee eens 29 Informationen zu benutzerdefinierten Gruppen
207. e gesch tzten Metadaten ein Geben Sie beispielsweise X Repository Metadata ein Verwenden Sie in der Pfadangabe nur alphanumerische Zeichen Bindestriche und Punkte nur zum Trennen von Hostnamen und Dom nen Bei den Buchstaben a bis z wird keine Gro Kleinschreibung unterschieden Verwenden Sie keine Leerzeichen Andere Symbole oder Interpunktionszeichen sind nicht zul ssig e Wahlen Sie Datei auf CIFS Freigabe hinzuf gen aus um eine Netzwerkfreigabe als Speicherort anzugeben und geben Sie dann die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 9 Textfeld Beschreibung UNC Pfad Geben Sie den Pfad f r den Speicherort der Netzwerkfreigabe ein Definieren Sie einen dedizierten Ordnernamen z B Repository wenn sich der Speicherort im Stammverzeichnis befindet Der Pfad muss mit beginnen Verwenden Sie in der Pfadangabe nur alphanumerische Zeichen Bindestriche und Punkte nur zum Trennen von Hostnamen und Dom nen Bei den Buchstaben a bis z wird keine Gro Kleinschreibung unterschieden Verwenden Sie keine Leerzeichen Andere Symbole oder Interpunktionszeichen sind nicht zul ssig Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen f r den Zugriff auf den Speicherort der Netzwerkfreigabe an Kennwort Geben Sie ein Kennwort f r den Zugriff auf den Speicherort der Netzwerkfreigabe an 5 Klicken Sie im Bereich Speicherkonfiguration auf Weitere Details und geben Sie dann die Details f r den Speic
208. e im jeweiligen zweiten Repository Vorg nge durchf hren w hrend der Integrit tspr fjob f r das prim re Repository ausgef hrt wird So f hren Sie den Integrit tspr fjob f r Repositorys aus 1 Navigieren Sie zur AppAssure 5 Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Repositorys Auf der Seite Repositorys wird eine Liste der zu diesem Core geh renden Repositorys angezeigt 2 Wahlen Sie im Dropdown Men f r das zu berpr fende Repository Integrit tspr fung aus Daraufhin wird eine Best tigungsmeldung angezeigt A VORSICHT Bevor Sie best tigen dass der Job durchgef hrt werden soll sollten Sie unbedingt die daf r erforderliche Zeit beachten W hrend der Jobausf hrung k nnen keine anderen Transaktionen im jeweiligen Repository durchgef hrt werden z B bertragungen Snapshot und Basisimage Sicherungen sowie Replikationen n chtliche Jobs usw 3 Klicken Sie im Dialogfenster Integrit t des Repositorys berpr fen auf Ja um die Integrit tspr fung durchzuf hren Das Dialogfenster Integrit t des Repositorys berpr fen wird geschlossen Alle Jobs in der Warteschlange und alle laufenden Jobs werden abgebrochen und der Integrit tspr fjob beginnt 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse um den Fortschritt des Integrit tspr fjobs f r ein Repository zu berwachen und festzustellen ob ggf weitere Schritte erforderlich sind 5 Klicken Sie auf de
209. e ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum berpr fen einer BMR Wiederherstellung So starten Sie einen wiederhergestellten Zielserver 1 Navigieren Sie wieder zum Zielserver und vergewissern Sie sich dass die AppAssure Universal Recovery Console aktiv ist 2 Entnehmen Sie die Start CD aus dem wiederhergestellten Server oder trennen Sie den physischen Datentr ger mit dem Start CD Image 3 Klicken Sie in der Universal Recovery Console auf der Registerkarte Konsole auf Neustart 4 Geben Sie an dass das Betriebssystem normal gestartet werden soll 5 Melden Sie sich bei der Maschine an Das wiederhergestellte System sollte den im Wiederherstellungspunkt erfassten Zustand aufweisen Beheben von Universal Recovery Console Verbindungsproblemen Nachstehend finden Sie einige Informationen zum Beheben von Problemen bei Herstellen einer Verbindung zum Start CD Image beim Ausw hlen eines Wiederherstellungspunkts und Einleiten einer BMR Wiederherstellung Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum berpr fen einer BMR Wiederherstellung Wenn ein Fehler angezeigt wird dass der Core keine Verbindung zum Remote Server herstellen konnte kommen mehrere m gliche Ursachen daf r infrage e Vergewissern Sie sich dass die in der URC angezeigte IP Adresse und das
210. e n chtlichen Jobs unterscheiden zu k nnen Skriptdateien befinden sich im Ordner ALLUSERSPROFILE AppRecovery Scripts e In Windows 7 lautet der Pfad zum Order ALLUSERSPROFILE C ProgramData In Windows 2003 lautet der Pfad zum Order Dokumente und Einstellungen Alle Benutzer Anwendungsdaten HINWEIS Windows PowerShell ist erforderlich und muss installiert und konfiguriert werden damit AppAssure Skripts verwendet und ausgef hrt werden k nnen Weitere Informationen zur Verwendung von PowerShell Skripts finden Sie unter Beispiele f r PowerShell Skripts Eingabeparameter f r PowerShell Skripts und Beispiele f r Bourne Shell Skripts Voraussetzungen fiir die Erstellung von PowerShell Skripts Damit Sie die PowerShell Skripts fur AppAssure verwenden und ausf hren k nnen muss Windows PowerShell 3 0 installiert sein HINWEIS Die Datei powershell exe config muss sich im Basisverzeichnis von PowerShell befinden z B C WindowsPowerShell powershell exe powershell exe config lt xml version 1 0 gt lt configuration gt lt startup useLegacyV2RuntimeActivationPolicy true gt lt supportedRuntime version v4 0 30319 gt lt supportedRuntime version v2 0 50727 gt lt startup gt lt configuration gt Testen von PowerShell Skripts Mit dem grafischen Editor von PowerShell powershell_is k nnen Sie die Skripts die Sie ausf hren m chten testen Sie m ssen die Konfigurationsdatei powe
211. e unter Archiv auf Archiv pr fen Das Dialogfeld Archiv pr fen wird angezeigt W hlen Sie in der Dropdown Liste Typ des Speicherorts eine der folgenden Optionen aus e Lokal e Netzwerk e Cloud Geben Sie abhangig vom Typ des Speicherorts der in Schritt 4 ausgewahlt wurde die Details fur das Archiv ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 40 Option Textfeld Beschreibung Lokal Speicherort Geben Sie das Kennwort f r das Archiv ein 6 7 Tabelle 40 Option Textfeld Beschreibung Netzwerk Speicherort Geben Sie das Kennwort f r das Archiv ein Benutzername Geben Sie den Benutzernamen ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Kennwort Geben Sie das Kennwort f r den Netzwerkpfad ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Cloud Konto W hlen Sie ein Konto in der Dropdown Liste aus HINWEIS Um ein Cloud Konto ausw hlen zu k nnen m ssen Sie das Konto zuerst in der Core Console hinzuf gen Weitere Informationen finden Sie unter Hinzuf gen eines Cloud Kontos Container W hlen Sie im Dropdown Men einen Container f r das Konto aus Ordnername Geben Sie den Namen des Ordners ein in dem die archivierten Daten gespeichert sind z B AppAssure 5 Archive ERSTELLUNGSDATUM ERSTELLUNGSZEIT W hlen Sie Strukturintegrit t aus wenn auch eine berpr fung der Strukturintegrit t durchgef hrt werden soll
212. ebenen Bereitstellungspunkt pfad bereitzustellen m lt ID Nummer f r Volume Wiederherstellungspunkt gt lt Pfad gt HINWEIS Sie k nnen im Befehl auch die Zeilennummer anstelle der ID Nummer f r den Wiederherstellungspunkt angeben um den Wiederherstellungspunkt anzugeben In diesem Fall m ssen Sie die Zeilennummer f r Agent Maschine in der lm Ausgabe gefolgt von der Zeilennummer des Wiederherstellungspunkts und dem Volume Buchstaben und dahinter den Pfad angeben z B m lt Zeilennummer_f r_Maschine gt lt Zeilennummer_f r_Wiederherstellungspunkt gt lt Volume Buchstabe gt lt Pfad gt Wenn die 1m Ausgabe beispielsweise drei Agent Maschinen auflistet Sie den Befehl 1r f r Nummer 2 eingeben und Sie den Wiederherstellungspunkt 23 mit Volume B in tmp mount_dir bereitstellen lautet der Befehl m 2 23 b tmp mount_ dir 9 Um festzustellen ob die Bereitstellung erfolgreich durchgef hrt wurde geben Sie den folgenden Befehl ein der das angeh ngte Remote Volume auflisten sollte 1 Aufheben der Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkts auf einer Linux Maschine Fuhren Sie die folgenden Schritte aus um die Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkt auf einer Linux Maschine aufzuheben So heben Sie die Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkts f r eine Linux Maschine auf 1 F hren Sie das AppAssure Dienstprogramm aamount als Root oder als Superuser aus z B sudo aamount Geben Sie an der Ap
213. ect ExportJobRequestObject SExportJobRequest as Replay Core Contracts Export ExportJobRequest W Working with input object All echo s are logged if SExportJobRequestObject eq null echo ExportJobRequestObject parameter is null else echo Volumelmagelds ExportJobRequestObject Volumelmagelds echo RamInMegabytes ExportJobRequestObject RamInMegabytes PreNightlyJobScript ps1 Das Skript PreNightlyJobScript wird auf der Core Seite vor jedem n chtlichen Job ausgef hrt Es verf gt ber den Parameter JobClassName der die getrennte Verarbeitung von untergeordneten Jobs erm glicht Beispiel PreNightlyJobScript receiving parameters from Nightlyjob param System String JobClassMethod object NightlyAttachabilityJobRequest object RollupJobRequest object Agents object ChecksumCheckJobRequest object STransferJobRequest int LatestEpochSeenByCore building path to Core s Common Contracts dll and loading this assembly SregLM Microsoft Win32 Registry LocalMachine SregLM SregLM OpenSubKey SOFTWARE Microsoft Windows CurrentVersion Uninstall AppRecovery Core 5 SregVal S regLM GetValue InstallLocation SregVal S regVal CoreService Common Contracts dll System Reflection Assembly LoadFrom S regVal out null Nightlyjob has four child jobs NightlyAttachability Job Rollup Job Checksum Check Job and Log Truncati
214. ederherstellung Bare Metal Restore Lesen Sie vor einer BMR Wiederherstellung Voraussetzungen f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen bzw Voraussetzungen f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen durch Informationen zur BMR Wiederherstellung auf einer Windows Maschine in der Core Console finden Sie unter Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen W hlen Sie bei einer BMR Wiederherstellung ber den Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine auf der Seite Ziel des Assistenten die Option Wiederherstellung auf einer beliebigen Zielmaschine mit einer Start CD aus und f hren Sie anschlie end die nachstehend beschriebenen Schritte durch Die Verwaltung eines Windows Start Image ber den Assistenten umfasst folgende Schritte Einleiten der Start CD Erstellung Festlegen des Pfads f r das Image auf der Core Maschine Ausw hlen einer geeigneten Wiederherstellungsumgebung f r die Hardware auf der die Wiederherstellung erfolgen soll Angeben der Verbindungsparameter f r den wiederhergestellten Agenten f r Netzwerk oder UltraVNC optional Injizieren der Treiber f r die Hardware auf der die Wiederherstellung erfolgen soll optional und die bertragung des Start Image auf physische Medien optional Dies umfasst auch das Starten der Maschine von CD auf der die Daten wiederhergestellt werden sollen das Herstellen einer Verbindung zur Universal Recovery Console das Zuordnen von Volumes sow
215. edlichen Schl sseln verschl sselt wurden werden sie nicht dedupliziert Dadurch wird sichergestellt dass im Rahmen der Deduplizierung keine Daten zwischen unterschiedlichen Verschl sselungsbereichen weitergegeben werden k nnen Dies ist vorteilhaft f r Anbieter verwalteter Dienste da replizierte Sicherungen f r mehrere Nutzer Kunden in einem Core gespeichert werden k nnen ohne dass ein Nutzer die Daten eines anderen Nutzers anzeigen oder darauf zugreifen kann Jeder Verschl sselungsschl ssel eines aktiven Nutzers erstellt einen Verschl sselungsbereich im Repository in dem nur der Besitzer des Schl ssels die Daten anzeigen darauf zugreifen oder sie verwenden kann In einem Szenario mit mehreren Nutzern werden Daten in den Verschl sselungsbereichen partitioniert und dedupliziert In Replikationsszenarien sch tzt AppAssure die Verbindung zwischen den beiden Cores in einer Replikationstopologie mithilfe von SSL 3 0 um Abh ren und Manipulation zu verhindern Replikation Als Replikation wird das Kopieren von Wiederherstellungspunkten von einem AppAssure Core und deren bertragung auf einen weiteren AppAssure Core an einem anderen Standort bezeichnet um diese f r eine Notfallwiederherstellung verwenden zu k nnen Daf r ist eine gepaarte Quelle Ziel Beziehung zwischen zwei oder mehr Cores erforderlich Der Quell Core kopiert die Wiederherstellungspunkte der ausgew hlten gesch tzten Maschinen und bertr gt anschlie end die ink
216. ehende Replikationsanforderungen wird angezeigt 3 Klicken Sie unter Anstehende Replikationsanforderungen auf das Dropdown Men neben der Anforderung die berpr ft werden soll und klicken Sie dann auf berpr fen Das Fenster Replikationsanforderung berpr fen wird angezeigt HINWEIS Die im Abschnitt Quell Core Identit t dieses Fensters angezeigten Informationen stammen aus der Anforderung des Kunden 4 F hren Sie unter Quell Core Identit t eine der folgenden Aktionen aus e Wahlen Sie Vorhandenen replizierten Core ersetzen und dann einen Core in der Dropdown Liste aus e Wahlen Sie Neuen Quell Core erstellen aus und berpr fen Sie dann ob Core Name E Mail Adresse des Kunden und Kunden ID richtig sind Bearbeiten Sie ggf die Informationen 5 W hlen Sie unter Agenten die Maschinen aus f r die die Genehmigung gilt und w hlen Sie in den Dropdown Listen in der Spalte Repository das entsprechende Repository f r die einzelnen Agenten aus 6 Geben Sie optional im Textfeld Anmerkung eine Beschreibung oder Nachricht ein die in die Antwort an den Kunden aufgenommen werden soll 7 Klicken Sie auf Antwort senden Die Replikation wird akzeptiert Ablehnen einer Replikationsanforderung F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine Replikationsanforderung abzulehnen die von einem Kunden an einen externen Core gesendet wurde Informationen zum Ablehnen einer Anfo
217. eibung Host Geben Sie den Host f r den Ziel Core ein Port Geben Sie einen Port f r die Kommunikation zwischen Ziel Core und Quell Core ein HINWEIS Die Standardportnummer ist 8006 4 Klicken Sie auf Speichern Festlegen der Replikationspriorit t f r einen Agenten F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Priorit tseinstellungen f r die Replikation von Agent zu bearbeiten So legen Sie die Replikationspriorit t f r einen Agenten fest 1 Klicken Sie in der AppAssure Core Console auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Klicken Sie neben dem Ziel Core auf die spitze Klammer gt um die Replikationsagenten zu erweitern 3 Klicken Sie auf das Dropdown Men f r den Agenten f r den die Priorit t festgelegt werden soll und klicken Sie dann auf Einstellungen 4 Wahlen Sie in der Dropdown Liste Priorit t eine der folgenden Optionen aus Sie k nnen Werte von 1 h chste Priorit t bis 10 geringste Priorit t ausw hlen Die Standardeinstellung ist 5 5 Klicken Sie auf Speichern Aufheben der Replikation Sie haben mehrere M glichkeiten die Replikation zu deaktivieren und gesch tzte Maschinen aus der Replikation zu entfernen M gliche Optionen sind e Entfernen eines Agenten aus der Replikation auf dem Quell Core e Entfernen eines Agenten auf dem Ziel Core e Entfernen eines Ziel Core aus der Replikation e Entfernen eines Quell Core aus der Replikation HINWEIS Durch Entfernen
218. eicherort um ein NTFS Volume New Technology File System unter Windows 8 8 1 oder Windows Server 2012 2012 R2 handelt ist die Dateigr e auf 256 TB beschr nkt Damit AppAssure das Betriebssystem berpr fen kann muss die Windows Verwaltungsinstrumentation WMI auf dem beabsichtigten Speicherort installiert sein 15 W hlen Sie Erweiterte Optionen anzeigen aus um die Bytes pro Sektor oder die Bytes pro Datensatz anzugeben bzw die Schreib Caching Richtlinie festzulegen und geben Sie dann die in der folgenden Tabelle beschriebenen Details f r den Speicherort ein Tabelle 46 Textfeld Beschreibung Bytes pro Sektor Geben Sie die Anzahl an Bytes an die jeder Sektor enthalten soll Der Standardwert ist 512 Tabelle 46 Textfeld Bytes pro Datensatz Schreib Caching Richtlinie Beschreibung Geben Sie die durchschnittliche Anzahl an Bytes pro Datensatz an Der Standardwert ist 8192 Die Schreib Caching Richtlinie steuert wie der Windows Cache Manager im Repository verwendet wird Sie erm glicht die Optimierung der Repository Leistung bei unterschiedlichen Konfigurationen Legen Sie den Wert auf eine der folgenden Optionen fest e Ein e Aus e Sync Bei Auswahl der Standardeinstellung Ein steuert Windows das Caching HINWEIS Wenn die Schreib Caching Richtlinie auf Ein festgelegt wird kann die Leistung gesteigert werden Wenn Sie eine Version von Windows Server vor Server 2012 ist die empfohlene Einstellung Aus Bei A
219. eignisse k nnen Systembenachrichtigungen oder fehler sein F hren Sie die folgenden Schritte aus um Benachrichtigungsgruppen f r Ereignisse zu konfigurieren So konfigurieren Sie Benachrichtigungen f r Cluster Ereignisse 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster den Sie ndern m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Ereignisse 3 Wahlen Sie eine der in der folgenden Tabelle beschriebenen Optionen aus Tabelle 96 Option Beschreibung Benachrichtigungseinstellungen Mit dieser Option werden die Einstellungen angewendet die vom von Core verwenden zugeh rigen Core verwendet werden e Klicken Sie auf bernehmen und f hren Sie dann Schritt 5 durch Benutzerdefinierte Mit dieser Option k nnen Sie benutzerdefinierte Einstellungen Benachrichtigungseinstellungen konfigurieren verwenden e Fahren Sie mit Schritt 4 fort 4 Gehen Sie folgenderma en vor wenn Sie Benutzerdefinierte Benachrichtigungseinstellungen verwenden ausgew hlt haben a Klicken Sie auf Gruppe hinzuf gen um eine neue Benachrichtigungsgruppe zum Senden einer Liste der Systemereignisse hinzuzuf gen Das Dialogfeld Benachrichtigungsgruppe hinzuf gen wird ge ffnet b F gen Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Benachrichtigungsoptionen hinzu Tabelle 97 Textfeld Beschreibung Name Geben Sie einen Namen f r die Benachrichtigungsgruppe ein Beschreibung Geben Sie eine Beschreib
220. eigt W hlen Sie in der Liste der Wiederherstellungspunkte den Snapshot aus der auf die Agent Maschine wiederhergestellt werden soll e Uber die Navigationsschaltfl chen am Ende der Seite k nnen Sie ggf weitere Wiederherstellungspunkte anzeigen e Um die Anzahl der Wiederherstellungspunkte zu begrenzen die auf der Seite Wiederherstellungspunkte des Assistenten angezeigt werden k nnen Sie nach Volumes falls definiert oder nach Erstellungsdatum des Wiederherstellungspunkts filtern Klicken Sie auf einen Wiederherstellungspunkt um ihn auszuw hlen und klicken Sie dann auf Weiter Die Seite Ziel wird angezeigt W hlen Sie auf der Seite Ziel die Maschine aus auf die die Daten wiederhergestellt werden sollen Gehen Sie dazu folgenderma en vor e Wahlen Sie Wiederherstellung auf eine gesch tzte Maschine nur Nicht System Volumes aus wenn Sie Daten aus dem ausgew hlten Wiederherstellungspunkt auf dieselbe Agent Maschine z B Maschine1 wiederherstellen m chten und die Volumes auf die die Daten wiederhergestellt werden sollen keine System Volumes sind Vergewissern Sie sich dass die Zielmaschine Maschine1 ausgew hlt ist und klicken Sie dann auf Weiter Die Seite Volume Zuordnung wird angezeigt Fahren Sie mit Schritt 9 fort e Wahlen Sie Wiederherstellung auf eine gesch tzte Maschine nur Nicht System Volumes aus wenn Sie Daten aus dem ausgew hlten Wiederherstellungspunkt auf eine andere gesch
221. ein Bourne Shell Vor oder Nachskript fehlschl gt schl gt auch der Job fehl Informationen zum Job finden Sie in der Datei var log appassure appassure log Bei erfolgreich ausgef hrten Skripts wird der Exit Code 0 zur ckgegeben Eingabeparameter f r Bourne Shell Skripts Die Parameter f r die Bourne Shell Skripterstellung in AppAssure sind in den folgenden Tabellen beschrieben TransferPrescriptParameters_VolumeNames Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den TransferPrescript Parameter Tabelle 117 Methode Beschreibung public VolumeNameCollection VolumeNames Ruft die Volume Namen f r die bertragung ab oder legt diese get set public ShadowCopyType ShadowCopyType get set public string Key get set public bool ForceBaselmage get set public bool IsLogTruncation get set public uint LatestEpochSeenByCore get set fest VolumeNames ist eine Datenstruktur die die folgenden Daten enth lt e GuidName Die dem Volume zugeordnete GUID die als Name verwendet wird wenn DisplayName nicht festgelegt ist e DisplayName Der Anzeigename des Volumes Ruft die Art des Kopiervorgangs f r die bertragung ab oder legt diese fest ShadowCopyType ist eine Aufz hlung von Werten Die folgenden Werte sind verf gbar e Unknown e Copy e Full Die Key Methode erzeugt einen pseudozufalligen aber kryptografisch nicht sicheren Schlussel der als einmaliges Kennwor
222. ein Repository umfassen auch Speicherorte und Statistiken Die Details fur Speicherorte umfassen e Metadatenpfad e Datenpfad e Gr e Die folgenden statistischen Informationen stehen zur Verf gung Deduplizierung e Datensatz E A e Speichermodul F r die Deduplizierung werden als verf gbare Details die Anzahl der Blockdeduplizierungstreffer die Anzahl der Blockdeduplizierungsfehler und die Blockkomprimierungsrate gemeldet F r Datensatz E A umfassen die Details Geschwindigkeit MB s Lesegeschwindigkeit MB s und Schreibgeschwindigkeit MB s Die Speichermoduldetails umfassen Geschwindigkeit MB s Lesegeschwindigkeit MB s und Schreibgeschwindigkeit MB s ndern der Repository Einstellungen Nachdem Sie ein Repository hinzugef gt haben k nnen Sie die Repository Einstellungen wie die Beschreibung oder die maximale Anzahl gleichzeitiger Vorg nge ndern Au erdem k nnen Sie einen neuen Speicherort f r das Repository hinzuf gen Weitere Informationen zum Hinzuf gen neuer Speicherorte finden Sie unter Hinzuf gen eines Speicherorts zu einem vorhandenen Repository So ndern Sie die Repository Einstellungen 1 2 3 Klicken Sie in der AppAssure Core Console auf die Registerkarte Konfiguration Die Seite Repositorys wird angezeigt Klicken Sie auf das Symbol Einstellungen neben der Spalte Komprimierungsverh ltnis unter der Schaltfl che Aktionen und dann auf Einstellungen Da
223. ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Anzeigen des Fortschritts der Wiederherstellung F hren Sie die folgenden Schritte durch um den Fortschritt der Datenwiederherstellung aus einem Wiederherstellungspunkt anzuzeigen die in der AppAssure Core Console eingeleitet wurde einschlie lich BMR Wiederherstellung Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum berpr fen einer BMR Wiederherstellung So zeigen Sie den Wiederherstellungsfortschritt an 1 Nachdem die Wiederherstellung aus einem Wiederherstellungspunkt gestartet wurde k nnen Sie den Fortschritt ber das Dropdown Men Aktive Aufgaben in der Core Console anzeigen w hrend die Aufgabe durchgef hrt wird 2 Optional k nnen Sie detaillierte Informationen auf der Registerkarte Ereignisse anzeigen Weitere Informationen zur berwachung von AppAssure Ereignissen finden Sie unter Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen Starten eines wiederhergestellten Zielservers F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um den wiederhergestellten Zielserver zu starten HINWEIS Bevor Sie den wiederhergestellten Zielserver starten sollten Sie berpr fen ob die Wiederherstellung erfolgreich durchgef hrt wurde Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen des Fortschritts der Wiederherstellung Diese Aufgab
224. eine BMR Wiederherstellung f r vergleichbare Hardware sind u a der Austausch der Festplatte eines vorhandenen Systems oder der Ersatz eines ausgefallenen Servers durch eine identische Maschine Beispiele f r eine BMR Wiederherstellung f r andere Hardware sind u a die Wiederherstellung eines ausgefallenen Systems durch einen Server eines anderen Herstellers oder mit einer anderen Konfiguration Dieser Vorgang umfasst das Erstellen eines Start CD Image das Brennen des Image auf einen Datentr ger das Starten des Zielservers vom Start Image das Herstellen einer Verbindung zur Recovery Console Instanz das Zuordnen von Volumes die Initiierung der Wiederherstellung und anschlie end die berwachung des Vorgangs Nachdem die BMR Wiederherstellung durchgef hrt wurde k nnen Sie das Betriebssystem und die Softwareanwendungen auf den wiederhergestellten Server laden sowie die erforderlichen Einstellungen f r die jeweilige Konfiguration vornehmen Die BMR Wiederherstellung wird nicht nur in Notfallwiederherstellungsszenarien verwendet sondern auch bei der Migration von Daten beim Upgrade oder Austausch von Servern Obwohl eine BMR Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen unterst tzt wird muss darauf hingewiesen werden dass die Durchf hrung eines virtuellen Exports f r eine VM einfacher ist als eine BMR Wiederherstellung auf einer physischen Maschine Weitere Informationen zum Durchf hren eines VM Exports f r virtuelle Maschinen finden Sie i
225. eine Zahl von 1 bis 10 aus Dabei ist 1 die h chste Priorit t Die Standardeinstellung f r die Priorit t ist 5 HINWEIS Die Priorit t wird f r bertragungen verwendet die sich in der Warteschlange befinden Legt die maximale Anzahl von TCP Verbindungen zum Core fest die jeweils parallel f r einen einzelnen Agenten verarbeitet werden HINWEIS Dell empfiehlt diesen Wert auf 8 festzulegen Vergr ern Sie diese Einstellung wenn Datenpakete verloren gehen Legt die maximale Anzahl gleichzeitiger Festplattenschreibvorg nge f r jeweils eine Agentenverbindung fest HINWEIS Dell empfiehlt diese Einstellung auf denselben Wert wie f r Maximale Anzahl gleichzeitiger Streams festzulegen Stellen Sie einen geringf gig kleineren Wert ein wenn Pakete verloren gehen z B auf 7 wenn Maximale Anzahl gleichzeitiger Streams auf 8 festgelegt ist W hlen Sie diese Option aus wenn die Standardanzahl der Wiederholungen f r alle gesch tzten Maschinen verwendet werden soll falls Vorg nge fehlschlagen Gibt die gr te Anzahl an Daten in Byte an die ein Computer in einem einzelnen TCP Segment empfangen kann Die Standardeinstellung ist 4194304 VORSICHT ndern Sie nicht die Standardeinstellung Gibt die Anzahl der Befehle an die gleichzeitig gesendet werden kann Sie k nnen eine h here Zahl einstellen wenn im System eine Vielzahl von gleichzeitigen E A Vorg ngen durchgef hrt wird Gibt die Anzahl der Les
226. eit gesamt Informationen zum Erstellen von Berichten finden Sie unter Erstellen eines Berichts f r einen Core oder Agenten Informationen zu Zusammenfassungsberichten Der Zusammenfassungsbericht enth lt Informationen zu den Repositorys des ausgew hlten AppAssure Core sowie zu den durch den Core gesch tzten Agenten Die Informationen werden in zwei bersichten in einem Bericht angezeigt Informationen zum Erstellen von Zusammenfassungsberichten finden Sie unter Erstellen eines Berichts f r einen Core oder Agenten Repository bersicht Der Repositoryabschnitt des Zusammenfassungsberichts enth lt Daten zu den Repositorys die sich im ausgew hlten AppAssure Core befinden Die Details zu den Repositorys werden in einer Spaltenansicht mit den folgenden Kategorien angezeigt e Name e Datenpfad e Metadatenpfad e Zugewiesener Speicherplatz e Verwendeter Speicherplatz e Freier Speicherplatz e Komprimierungs Deduplizierungsverhaltnis HINWEIS Zugewiesener verwendeter und freier Speicherplatz werden mit der entsprechenden Ma einheit angezeigt Als Ma einheiten werden GB TB oder Sekunden verwendet Agenten bersicht Der Agentenabschnitt des Zusammenfassungsberichts enth lt Daten zu den Agenten die durch den ausgew hlten AppAssure Core gesch tzt werden Die Details zu den Agenten werden in einer Spaltenansicht mit den folgenden Kategorien angezeigt Name Gesch tzte Volumes Gesch tzter Speicherplatz gesamt Derze
227. eite Agenten die Agenten aus die repliziert werden sollen und w hlen Sie in den Dropdown Listen in der Spalte Repository ein Repository f r jeden Agenten aus 8 F hren Sie die folgenden Schritte aus wenn Sie ein Seeding f r die bertragung der Basisdaten durchf hren m chten HINWEIS Da gro e Datenmengen auf den Wechseldatentr ger kopiert werden m ssen wird eine eSATA USB 3 0 oder eine andere Hochgeschwindigkeitsverbindung zum Wechseldatentr ger empfohlen a W hlen Sie auf der Seite Agenten Seed Laufwerk f r anf ngliche bertragung verwenden aus e Wenn derzeit Agenten auf einen Ziel Core replizieren k nnen Sie diese Agenten in das Seed Laufwerk einbeziehen indem Sie Mit bereits replizierten ausw hlen b Klicken Sie auf Weiter c W hlen Sie auf der Seite Seed Laufwerkspeicherort in der Dropdown Liste Typ des Speicherorts einen der folgenden Zieltypen aus e Lokal e Netzwerk e Cloud d Geben Sie abh ngig vom Typ des Speicherorts der in Schritt c ausgew hlt wurde die Details f r das Archiv ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 18 Option Textfeld Beschreibung Lokal Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausgabe ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv gespeichert werden soll z B D Arbeit Archiv Netzwerk Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausgabe ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv g
228. ell Software Lizenzportal verwendet ber das Dell Software Lizenzportal k nnen Sie den AppAssure Core und die Agenten herunterladen Lizenzen und Gruppen verwalten die Gruppenaktivit ten nachverfolgen Maschinen registrieren Konten erstellen Benutzer einladen und Berichte erstellen Local Mount Utility Das Local Mount Utility ist eine herunterladbare Anwendung mit der Sie einen Wiederherstellungspunkt in einem remote AppAssure Core auf einer beliebigen Maschine bereitstellen k nnen Lokale Konsole Die lokale Konsole ist eine webbasierte Schnittstelle die eine umfassende Verwaltung des AppAssure Core erm glicht M Maschine Eine Maschine manchmal auch als Agent bezeichnet ist ein physischer oder virtueller Computer oder Server der durch den AppAssure Core gesch tzt ist Im Kontext der Replikation kann ein Core auch als Quell Core bezeichnet werden O Objektdateisystem Der skalierbare Objektspeicher von AppAssure ist eine Objektdateisystemkomponente Alle Datenbl cke von denen Snapshots abgeleitet werden werden als Objekte behandelt die im Objektdateisystem gespeichert abgerufen verwaltet und repliziert werden Das System ist so ausgelegt dass eine skalierbare E A Leistung zusammen mit globaler Datendeduplizierung Verschl sselung und Aufbewahrungsverwaltung bereitgestellt wird Das Objektdateisystem verf gt ber direkte Schnittstellen zu branchen blichen Speichertechnologien P Passphrase Eine Passphrase
229. elle 111 Methode public AgentTransferConfiguration TransferConfiguration get set Forts public string Key get set public bool ForceBaselmage get set public bool IsLogTruncation get set public uint LatestEpochSeenByCore get set Beschreibung e ExcludedWriterlds die VSS Writer IDs die aus diesem Snapshot ausgeschlossen werden sollen Die Writer ID wird durch den Namen des Writers bestimmt Dieser Name dient lediglich zu Dokumentationszwecken und muss nicht exakt mit dem tats chlichen Namen des Writers bereinstimmen e TransferDataServerPort ein Wert in dem der TCP Port enthalten ist ber den Verbindungen vom Core f r die eigentliche Daten bertragung vom Agenten zum Core hergestellt werden e SnapshotTimeout der Zeitraum f r den auf den Abschluss einer VSS Snapshot Erstellung gewartet wird bevor der Vorgang wegen Zeit berschreitung abgebrochen wird e TransferTimeout der Zeitraum f r den auf einen weiteren Core Kontakt gewartet wird bevor die Snapshot Erstellung abgebrochen wird e NetworkReadTimeout das Zeitlimit f r Netzwerklesevorg nge der jeweiligen bertragung e NetworkWriteTimeout das Zeitlimit f r _ Netzwerkschreibvorg nge der jeweiligen bertragung e InitialQueueSize die anf ngliche Gr e der Warteschlange f r Anforderungen e MinVolumeFreeSpacePercents der minimale freie Speicherplatz auf einem Volume Prozent e MaxChangeLogsSizePercen
230. ellungspunkt enthaltenen Volumes bereinstimmen Wenn das Volume das gemountet werden soll beispielsweise sda1 hei t und das Mountverzeichnis mnt ist geben Sie den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste mount dev sdal mnt 4 Wiederholen Sie Schritt 3 bis alle erforderlichen Volumes gemountet wurden Nachdem die Volumes gemountet wurden k nnen Sie in der AppAssure Core Console eine Wiederherstellung auf die Linux Zielmaschine durchf hren Siehe Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux Starten einer BMR Wiederherstellung fur Linux Um eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen durchzuf hren m ssen bestimmte Bedingungen erf llt sein Um einen Wiederherstellungspunkt im Core wiederherzustellen muss eine geeignete Hardware vorhanden sein Weitere Informationen finden Sie unter Voraussetzungen f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Die Linux Zielmaschine f r die BMR Wiederherstellung muss mit dem Live DVD Start Image gestartet werden Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten eines Linux Start Image Die Anzahl der Volumes auf der Linux Maschine die wiederhergestellt werden soll muss mit der Anzahl der Volumes im Wiederherstellungspunkt bereinstimmen Sie m ssen au erdem wissen ob die Wiederherstellung in der AppAssure Core Console oder ber die Befehlszeile mit aamount durchgef hrt werden soll Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten von Linux Part
231. ellungspunkten aus Klicken Sie auf Weiter W hlen Sie auf der Seite Optionen in der Dropdown Liste eine der folgenden Recyclingaktionen aus e Diesen Core ersetzen Alle vorhandenen archivierten Daten auf dem Core werden berschrieben Die Daten anderer Cores bleiben aber unver ndert e Vollst ndig l schen Alle archivierten Daten werden aus dem Verzeichnis gel scht bevor das neue Archiv geschrieben wird e inkrementell Bietet die M glichkeit Wiederherstellungspunkte zu einem vorhandenen Archiv hinzuzuf gen Die Wiederherstellungspunkte werden verglichen um eine Duplizierung von bereits im Archiv vorhandenen Daten zu vermeiden 10 Wahlen Sie auf der Seite Zeitplan eine der folgenden Optionen f r die H ufigkeit zum Senden von Daten aus e T glich e W chentlich e Monatlich 11 Geben Sie abh ngig von der Auswahl in Schritt 10 die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Option Textfeld Beschreibung T glich Uhrzeit W hlen Sie die Uhrzeit aus zu der t glich ein Archiv erstellt werden soll W chentlich Wochentag W hlen Sie einen Wochentag aus an dem das Archiv automatisch erstellt werden soll Uhrzeit W hlen Sie die Uhrzeit aus zu der t glich ein Archiv erstellt werden soll Monatlich Tag im Monat W hlen Sie den Tag im Monat aus an dem das Archiv automatisch erstellt werden soll Uhrzeit W hlen Sie die Uhrzeit aus zu der t glich ein Archiv erstellt werden soll 12 W hlen S
232. em skalierbaren AppAssure Objektdateisystem e Alle in einem Repository gespeicherten Daten werden global dedupliziert e Das skalierbare Objektdateisystem erm glicht eine skalierbare E A Leistung zusammen mit globaler Datendeduplizierung Verschl sselung und Aufbewahrungsverwaltung HINWEIS AppAssure Repositorys m ssen auf prim ren Speicherger ten gespeichert werden Archivspeicherger te z B Data Domain Ger te werden aufgrund der beschr nkten Leistung nicht unterst tzt Ebenso sollten Repositorys nicht auf NAS Dateiservern gespeichert werden die an die Cloud gebunden sind da diese Ger te zu Leistungseinschr nkungen neigen wenn sie als prim rer Speicher verwendet werden Anleitung f r die Verwaltung eines Repositorys Damit Sie AppAssure nutzen k nnen m ssen Sie mindestens ein Repository auf dem AppAssure Core Server einrichten In einem Repository werden die gesch tzten Daten gespeichert insbesondere die Snapshots die von den gesch tzten Servern in der Umgebung erfasst wurden Beim Konfigurieren eines Repositorys k nnen Sie unterschiedliche Aufgaben ausf hren z B Festlegen des Speicherorts des Datenspeichers auf dem Core Server Festlegen der Anzahl an Speicherorten die zu den einzelnen Repositorys hinzugef gt werden sollen Festlegen des Repository Namens Festlegen der Anzahl der gleichzeitigen Vorg nge die Repositorys unterst tzen usw Wenn Sie ein Repository erstellen weist der Core vorab den Speich
233. en f r die jeweilige Maschine angezeigt Auf der Seite Systeminformationen werden ausf hrliche Informationen f r die jeweilige Maschine angezeigt z B e Hostname e Betriebssystem Version e Betriebssystemarchitektur e Speicher Physisch e Anzeigename e Vollqualifizierter Domanenname e Typ der virtuellen Maschine sofern zutreffend Dar ber hinaus werden detaillierte Informationen zu den Volumes auf dieser Maschine angezeigt z B e Name e Ger te ID e Dateisystem e Kapazit t einschl Rohkapazit t formatiert und verwendet Weitere Maschineninformationen die angezeigt werden sind e Prozessoren e Netzwerkadapter e IP Adressen die dieser Maschine zugeordnet sind Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen fur Systemereignisse Sie konnen in AppAssure konfigurieren wie Systemereignisse fur eine einzelne Maschine gemeldet werden indem Sie Benachrichtigungsgruppen erstellen Solche Ereignisse k nnen Systembenachrichtigungen Fehler usw sein So konfigurieren Sie Benachrichtigungsgruppen f r Systemereignisse 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Maschine die Sie ndern m chten Die Registerkarte Zusammenfassung wird angezeigt 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Ereignisse Die Seite Benachrichtigungsgruppen wird angezeigt 3 Klicken Sie auf Benutzerdefinierte Benachrichtigungseinstellungen verwenden Die Anzeige Benutzerdefinierte Benachr
234. en aus bevor Sie auf Weiter klicken damit das Installationsprogramm die Agent Maschine neu startet Die Seite Schutz wird angezeigt Wenn in der AppAssure Core Console anstelle der IP Adresse ein Name f r die Agent Maschine angezeigt werden soll k nnen Sie im Feld Anzeigename des Dialogfelds einen Namen eingeben Sie k nnen bis zu 64 Zeichen eingeben 8 Wahlen Sie den gew nschten Schutzzeitplan aus siehe nachstehende Beschreibung Wahlen Sie unter Zeitplaneinstellungen die Option Standardschutz stiindliche Snapshots aller Volumes aus um den Standardschutzzeitplan zu verwenden Im Standardschutzzeitplan erstellt der Core jede Stunde Snapshots der Agent Maschine Auf der Registerkarte Zusammenfassung f r die jeweilige Agent Maschine k nnen Sie jederzeit die Schutzeinstellungen ndern nachdem der Assistent beendet wurde z B die zu sch tzenden Volumes ausw hlen W hlen Sie unter Zeitplaneinstellungen die Option Benutzerdefinierter Schutz aus um einen anderen Schutzzeitplan zu definieren 9 Setzen Sie die Konfiguration wie folgt fort 10 11 12 Klicken Sie auf Fertigstellen wenn Sie im Assistenten die Standardkonfiguration und Standardschutz ausgew hlt haben um die ausgew hlten Einstellungen zu best tigen den Assistenten zu schlie en und die angegebene Maschine zu sch tzen Wenn eine Maschine erstmals unter Schutz gestellt wird wird ein Basisimage ein Snapshot aller Daten i
235. en der Priorit tseinstellungen f r einen bestimmten Agenten der auf einen Ziel Core repliziert wird finden Sie unter Festlegen der Replikationspriorit t f r einen Agenten Planen der Replikation Sie k nnen mit der Replikationsplanung einen Zeitpunkt z B einen bestimmten Tag oder Zeiten mit geringer Auslastung f r die bertragung replizierter Daten vom Quell Core zum Ziel festlegen So planen Sie die Replikation 1 Klicken Sie in der AppAssure Core Console auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation Klicken Sie auf der Registerkarte Replikation auf das Dropdown Men neben dem Core f r den die Replikation geplant werden soll und klicken Sie dann auf Zeitplan Das Dialogfeld Replikationszeitplan f r Core Name wird ge ffnet W hlen Sie eine der drei folgenden Optionen aus Jederzeit Nach jedem neuen Snapshot nach jeder Pr fsummenpr fung und jeder Anf gbarkeitspr fung sowie nach Abschluss der n chtlichen Jobs wird eine Replikation durchgef hrt T glich Replikation nur im angegebenen Zeitraum starten Die Replikation wird nur im angegebenen Zeitraum gestartet a Geben Sie im Textfeld Von den fr hesten Zeitpunkt f r den Beginn der Replikation ein b Geben Sie im Textfeld Bis den sp testen Zeitpunkt f r den Beginn der Replikation ein HINWEIS Wenn die Replikation am Ende der geplanten Zeit noch l uft wird der Replikationsjob nach dem zugewiesenen Zeitraum beendet
236. en des Remote Hyper V Servers Port Geben Sie eine Portnummer f r die Maschine ein Dabei handelt es sich um den Port ber den der Core mit der Maschine kommuniziert Benutzername Geben Sie den Benutzernamen f r den Benutzer mit Administratorberechtigungen f r die Workstation mit dem Hyper V Server ein Diese Angabe dient zur Festlegung der Anmeldeinformationen f r die virtuelle Maschine Kennwort Geben Sie das Kennwort f r das Benutzerkonto mit den Administratorberechtigungen auf der Workstation mit Hyper V Server an Diese Angabe dient zur Festlegung der Anmeldeinformationen f r die virtuelle Maschine Klicken Sie auf Weiter Geben Sie auf der Seite Optionen f r virtuelle Maschine im Textfeld Speicherort f r virtuelle Maschine den Pfad f r die virtuelle Maschine ein z B D export Er wird verwendet um den Speicherort der virtuellen Maschine anzugeben HINWEIS Sie m ssen den Speicherort der virtuellen Maschine f r lokale sowie f r Remote Hyper V Server angeben Der Pfad muss ein g ltiger lokaler Pfad f r den Hyper V Server sein Nicht vorhandene Verzeichnisse werden automatisch erstellt Sie sollten nicht versuchen sie manuell zu erstellen Ein Export in freigegebene Ordner z B data share ist nicht zul ssig Geben Sie den Namen f r die virtuelle Maschine im Textfeld Name der virtuellen Maschine ein Der Name den Sie eingeben wird in der Liste der virtuellen Maschinen in der Hyper V Manager Ko
237. en erstellen Ein einzelner Agent bzw eine replizierte Maschine kann in mehr als einer Gruppe enthalten sein Auf diese Weise k nnen Sie Maschinen des Core beliebig gruppieren und Aktionen f r die jeweilige Gruppe durchf hren Alle benutzerdefinierten Gruppen werden im linken Navigationsbereich mit der jeweils festgelegten Bezeichnung angezeigt Gruppen mit normalen gesch tzten Agenten werden in der benutzerdefinierten Gruppe angezeigt dahinter ggf die replizierten Agenten Wenn Sie eine Maschine in eine Gruppe einf gen wird sie nicht an der urspr nglichen Stelle gel scht Wenn beispielsweise drei gesch tzte Maschinen namens Agent1 Agent2 und Agent3 vorhanden sind und Sie Agent1 zu CustomGroup1 hinzuf gen wird Agent1 an beiden Stellen angezeigt Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten Erstellen von benutzerdefinierten Gruppen Andern der Namen von benutzerdefinierten Gruppen Entfernen von benutzerdefinierten Gruppen Durchf hren von Gruppenaktionen Anzeigen aller Maschinen in einer benutzerdefinierten Gruppe auf einer Seite Erstellen von benutzerdefinierten Gruppen Wenn Sie den Cursor ber den Namen einer Maschine im Men Gesch tzte Maschinen oder Replizierte Maschinen bewegen wird ein Pfeil angezeigt ber den ein Dropdown Men ge ffnet wird In diesem Men k nnen Sie eine benutzerdefinierte Bezeichnung erstellen Gehen Sie folgenderma en vor um eine benutzerdefinierte Gruppe zu
238. en f r den Server ein e Port Geben Sie eine Portnummer f r die Kommunikation mit dem Server ein e ber Popupbenachrichtigungen benachrichtigen W hlen Sie diese Option aus wenn die Benachrichtigung als Popup in der unteren rechten Ecke des Bildschirms angezeigt werden soll 6 Klicken Sie auf OK Konfigurieren von Standardeinstellungen f r die Aufbewahrungsrichtlinie des Core Die Aufbewahrungsrichtlinie f r den Core gibt an wie lange die Wiederherstellungspunkte f r eine Agent Maschine im Repository gespeichert werden Die Aufbewahrungsrichtlinie wird durch einen Rollup Prozess umgesetzt der im Rahmen der nachtlichen Jobs durchgefuhrt wird Wiederherstellungspunkte die alter sind als das in der Aufwahrungsrichtlinie angegebene Alter werden in weniger Wiederherstellungspunkte zusammengefasst Rollup die einen gr eren Zeitraum abdecken Durch die n chtliche Anwendung der Aufbewahrungsrichtlinie erfolgt ein laufender Rollup lterer Sicherungen Die ltesten Wiederherstellungspunkte werden abh ngig von der jeweiligen Aufbewahrungsrichtlinie schlie lich gel scht F r Quell und Ziel Core k nnen unterschiedliche Aufbewahrungseinstellungen konfiguriert werden HINWEIS In diesem Abschnitt wird die Anpassung der Einstellungen f r die Aufbewahrungsrichtlinie auf dem AppAssure Core behandelt Wenn Sie die angepassten Einstellungen der Aufbewahrungsrichtlinie im Core speichern werden die Standardeinstellungen f r Aufbewah
239. en ihn bei Bedarf in einen aussagekr ftigeren Namen ndern Hostname Geben Sie einen Hostnamen f r die Maschine ein Port Geben Sie eine Portnummer f r die Maschine ein Der Port wird vom Core f r die Kommunikation mit der Maschine genutzt Tabelle 48 Textfeld Beschreibung Verschl sselungs Bearbeiten Sie ggf den Verschl sselungsschl ssel schl ssel Geben Sie an ob die Daten der einzelnen Volumes der Maschine verschl sselt werden sollen die im Repository gespeichert werden Repository W hlen Sie ein Repository f r die Wiederherstellungspunkte aus Zeigt das Repository im AppAssure Core an in dem die Daten f r diese Maschine gespeichert werden sollen HINWEIS Die Einstellung kann nur dann ge ndert werden wenn keine Wiederherstellungspunkte vorhanden sind oder das vorherige Repository fehlt Anzeigen von Systeminformationen f r eine Maschine Die AppAssure Core Console bietet einfache Zugriffsm glichkeiten auf alle gesch tzten Maschinen F hren Sie die folgenden Schritte aus um detaillierte Systeminformationen f r eine gesch tzt Maschine anzuzeigen So zeigen Sie die Systeminformationen f r eine Maschine an 1 Wahlen Sie im linken Navigationsbereich der Core Console unter Gesch tzte Maschinen die Maschine aus f r die Sie detaillierte Systeminformationen anzeigen m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Extras f r die betreffende Maschine Daraufhin wird die Seite Systeminformation
240. en von benutzerdefinierten Gruppen Beim Erstellen einer Gruppen wird immer ein Gruppenmitglied gesch tzter Agent Server Cluster oder replizierter Agent abh ngig davon von wo aus die Gruppe erstellt wurde zu der neuen benutzerdefinierten Gruppe hinzugef gt Die weiteren Gruppenmitglieder werden im Idealfall anschlie end hinzugef gt Danach k nnen Sie Gruppenaktionen durchf hren die f r alle Mitglieder der benutzerdefinierten Gruppe gelten siehe Beschreibung in Durchf hren von Gruppenaktionen Benutzerdefinierte Gruppen k nnen gesch tzte Agenten replizierte Agenten und Server Cluster umfassen Server Cluster verhalten sich genauso wie gesch tzte Agenten au er dass sich ein Server Cluster mit den zugeh rigen Knoten wie ein einzelnes Objekt verh lt Wenn Sie versuchen einen Knoten aus einem Server Cluster zu einer Gruppe hinzuzuf gen wird der gesamte Cluster hinzugef gt Eine benutzerdefinierte Gruppe kann hnliche oder un hnliche Mitglieder enthalten Bei Gruppen hnlicher Mitglieder gelten alle Gruppenaktionen f r alle Mitglieder der Gruppe Wenn Sie beispielsweise eine Snapshot Erstellung f r eine benutzerdefinierte Gruppe gesch tzte Agenten erzwingen werden alle Agenten gesichert Bei Gruppen mit unterschiedlichen Mitgliedern z B gesch tzte Agenten und replizierte Agenten gilt eine Gruppenaktion wie beispielsweise das Erzwingen einer Replikation nur f r replizierte Agenten Sie k nnen beliebig viele Grupp
241. en zur AppAssure Core Console Wenn Sie sich in Release 5 4 bei der AppAssure Core Console anmelden wird eine aktualisierte Benutzeroberflache angezeigt Die Elemente dieser neuen UI sind in der folgenden Tabelle beschrieben Tabelle 2 Element der Benutzeroberflache Beschreibung Kurzanleitung Bei der Kurzanleitung handelt es sich um eine Folge der vorgeschlagenen Aufgaben zum Konfigurieren und Verwenden von AppAssure Ab Release 5 4 wird diese Anleitung automatisch ge ffnet wenn Sie sich bei der Core Console anmelden dies kann deaktiviert werden Sie konnen die Kurzanleitung auch im neuen Hilfemen ffnen Weitere Informationen zur Kurzanleitung finden Sie unter Informationen zur Kurzanleitung Symbolleiste Die Symbolleiste enth lt ein Symbol f r jede Registerkarte in der Core Console Startseite Replikation Virtual Standby Ereignisse Extras und Konfiguration Men Gesch tzte Maschinen Im Men Gesch tzte Maschinen k nnen Sie alle Aktionen durchf hren die zuvor nur ber die Registerkarte Maschinen zug nglich waren Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen und Verwalten gesch tzter Maschinen Tabelle 2 Element der Benutzeroberflache Schaltflachenleiste Anzahl aktiver Aufgaben Dropdown Men Hilfe Serverdatum und uhrzeit Kontextsensitive Hilfe Beschreibung Enth lt Schaltfl chen die berall in der Core Console zug nglich sind
242. enbereitstellung 2 F hren Sie im Fenster Agent auf Maschinen bereitstellen eine der folgenden Aktionen durch e Klicken Sie auf Neu und geben Sie einen neuen Maschinenhost Anmeldeinformationen Anzeigenamen optional Repository Verschl sselungsschl ssel und weitere Informationen eine Details zu den einzelnen Einstellungen finden Sie unter Bereitstellung auf Maschinen in einer Active Directory Dom ne Klicken Sie auf OK nachdem Sie diese Informationen eingegeben haben um sie zur Liste Agent auf Maschinen bereitstellen hinzuzuf gen oder klicken Sie auf OK amp Neu um eine weitere Maschine hinzuzuf gen HINWEIS Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Maschine nach Installation sch tzen wenn die Maschine nach der Bereitstellung automatisch gesch tzt werden soll Wenn Sie das Kontrollk stchen aktivieren wird die Maschine automatisch neu gestartet um den Schutz zu aktivieren e Um mehrere Maschinen in einer Liste anzugeben klicken Sie auf Manuell Gaben Sie anschlie end die Maschinendetails im Dialogfeld Maschinen manuell hinzuf gen ein und klicken Sie auf Hinzuf gen F r jede Maschine m ssen Sie die IP Adresse oder den Namen der Maschine den Benutzernamen das Kennwort und den Port jeweils getrennt durch einen doppelten Doppelpunkt im folgenden Format eingeben Hostname Benutzername Kennwort Port Beispiel 10 255 255 255 administrator amp 11 yYz90z2 8006 abc host 00 1 administrator 99
243. enfassungsberichten Erstellen eines Berichts f r einen Core oder Agenten Informationen zu Berichten f r Cores in der Central Management Console Erstellen eines Berichts in der Central Management Console Informationen zu Berichten Sie k nnen in AppAssure Compliance Fehler und bersichtsinformationen f r mehrere Core und Agent Maschinen erstellen und anzeigen Sie k nnen Berichte online anzeigen Berichte drucken oder exportieren und in mehreren unterst tzten Formaten speichern Die folgenden Formate sind verf gbar PDF XLS XLSX RTF MHT HTML TXT CSV Bild In diesem Release von AppAssure enthalten die Berichte jetzt Ma einheiten damit Sie leichter feststellen k nnen ob eine Spalte in GB TB oder in Sekunden dargestellt wird Dell AppAssure Benutzerhandbuch Di 241 Version 5 4 3 Informationen zur Symbolleiste fur Berichte Die f r alle Berichte verf gbare Symbolleiste bietet zwei M glichkeiten Berichte zu drucken und zu speichern Die Druck und Speicheroptionen sind in der folgenden Tabelle beschrieben Tabelle 103 Symbol Beschreibung gt Bericht drucken a Rx 27 Aktuelle Seite drucken Bericht exportieren und auf dem Datentr ger speichern Pi Informationen zum Erstellen von Berichten finden Sie unter Erstellen eines Berichts f r einen Core oder Agenten Informationen zum Erstellen von Berichten f r mehrere Cores in der Central Management Console finden Sie unter Erstellen eines Beric
244. er SQL b Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Benutzers mit Berechtigungen f r den SQL Server ein z B Administrator bzw Dom nenname Administrator wenn sich die Maschine in einer Dom ne befindet c Geben Sie im Textfeld Kennwort das Kennwort f r den Benutzernamen ein der f r die Verbindung zum SQL Server angegeben wurde d Klicken Sie auf OK um die Einstellungen zu best tigen und das Dialogfeld zu schlie en Erzwingen einer SQL Server Anf gbarkeitspr fung F hren Sie die folgenden Schritte aus damit das System eine Anf gbarkeitspr fung f r einen bestimmten SQL Server Wiederherstellungspunkt durchf hrt HINWEIS Damit eine Anf gbarkeitspr fung durchgef hrt werden kann muss auf einem gesch tzten Volume eine SQL Datenbank vorhanden sein Falls AppAssure nicht feststellen kann dass eine Datenbank vorhanden ist wird die Anf gbarkeitspr ffunktion nicht in der Core Console angezeigt So erzwingen Sie eine SQL Server Anf gbarkeitspr fung 1 W hlen Sie im linken Navigationsbereich des AppAssure Core die Maschine aus f r die Sie eine Anf gbarkeitspr fung erzwingen m chten und klicken Sie dann auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte 2 Klicken Sie auf das Symbol mit der rechten spitzen Klammer gt neben einem Wiederherstellungspunkt in der Liste um die Ansicht zu erweitern 3 Klicken Sie auf berpr fen und dann auf Anf gbarkeitspr fung erzwinge
245. er AppAssure 5 Knowledge Base Tabelle 17 Textfeld Beschreibung Hostname Geben Sie den Hostnamen oder die IP Adresse der Core Maschine ein auf die Daten repliziert werden Port Geben Sie die Portnummer ein ber die der AppAssure Core mit der Maschine kommuniziert Die Standardportnummer ist 8006 Benutzername Geben Sie den Benutzernamen f r den Zugriff auf den Core ein Kennwort Geben Sie das Kennwort f r den Zugriff auf den Core ein e Wenn der Core der hinzugef gt werden soll zuvor mit diesem Quell Core gepaart wurde k nnen Sie wie folgt vorgehen a W hlen Sie Vorhandenen Ziel Core verwenden aus b W hlen Sie den Ziel Core in der Dropdown Liste aus c Klicken Sie auf Weiter d Gehen Sie zu Schritt 7 4 Klicken Sie auf Weiter HINWEIS Wenn auf dem Ziel Core kein Repository vorhanden ist wird eine Warnung mit dem Hinweis angezeigt dass Sie den Quell Core zwar mit dem Ziel Core paaren k nnen Agenten aber erst dorthin replizieren k nnen nachdem ein Repository eingerichtet wurde Informationen zum Einrichten eines Repositorys auf einem Core finden Sie unter Erstellen eines Repositorys 5 Geben Sie auf der Seite Details einen Namen f r diese Replikationskonfiguration ein z B SourceCore1 e Wahlen Sie Mein Core wurde migriert und ich m chte die Replikation reparieren aus wenn Sie eine fruhere Replikationskonfiguration wieder aktivieren oder reparieren 6 Klicken Sie auf Weiter 7 Wahlen Sie auf der S
246. er ts gt F hren Sie den Befehl 1 oder list aus um zu berpr fen ob die Bereitstellung des Wiederherstellungspunkts erfolgreich aufgehoben wurde Entfernen von Wiederherstellungspunkten Sie konnen Wiederherstellungspunkte fur eine bestimmte Maschine einfach aus dem Repository entfernen Beim L schen von Wiederherstellungspunkten in AppAssure k nnen Sie eine der folgenden Optionen angeben Alle Wiederherstellungspunkte l schen Entfernt alle Wiederherstellungspunkte f r die ausgew hlte Agent Maschine aus dem Repository e Bereich von Wiederherstellungspunkten l schen Entfernt alle Wiederherstellungspunkte in einem angegebenen Bereich vor dem aktuellen bis einschlie lich zum Basisimage d h alle Daten auf der Maschine sowie alle Wiederherstellungspunkte nach dem aktuellen bis hin zum n chsten Basisimage HINWEIS Gel schte Wiederherstellungspunkte k nnen nicht wiederhergestellt werden So entfernen Sie Wiederherstellungspunkte 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Maschine f r die Sie Wiederherstellungspunkte anzeigen m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte 3 Klicken Sie auf das Men Aktionen 4 Wahlen Sie eine der folgenden Optionen e Um alle derzeit gespeicherten Wiederherstellungspunkte zu l schen klicken Sie auf Alle l schen e Um die Wiederherstellungspunkte in einem bestimmten Datenbereich zu l schen klicken Sie auf Bereich l schen Das Di
247. er Snapshot Erstellung f r einen Cluster F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Snapshot Erstellung f r einen Cluster zu erzwingen So erzwingen Sie die Snapshot Erstellung f r einen Cluster 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster f r den Sie Wiederherstellungspunkte anzeigen m chten 2 Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen auf Snapshot erzwingen Anhalten und Fortsetzen der Erstellung von Cluster Snapshots F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Snapshot Erstellung f r einen Cluster anzuhalten und wieder fortzusetzen So deaktivieren Sie die Snapshot Erstellung vor bergehend und aktivieren Sie die Snapshot Erstellung wieder 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster f r den Sie Wiederherstellungspunkte anzeigen m chten 2 Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen auf Schutz vor bergehend deaktivieren 3 Wahlen Sie im Dialogfeld Schutz vor bergehend deaktivieren eine der in der folgenden Tabelle beschriebenen Optionen aus Tabelle 99 Option Beschreibung Deaktivieren bis Die Snapshot Erstellung wird vor bergehend deaktiviert bis der Schutz Wiederaktivierung wieder manuell aktiviert wird e Klicken Sie im Men Aktionen auf Wieder aktivieren um den Schutz wieder zu aktivieren Vor bergehend Hier k nnen Sie einen Zeitraum in Tagen Stunden und Minuten angeben f r
248. er Spalte Typ den Eintrag Inkrementell Verwaist auf 4 Klicken Sie neben Aktionen auf L schen Das Fenster Wiederherstellungspunkte l schen wird angezeigt 5 Klicken Sie im Dialogfeld Wiederherstellungspunkte l schen auf Ja A VORSICHT Durch L schen dieses Wiederherstellungspunkts wird die gesamte Wiederherstellungspunktkette mit allen inkrementellen Wiederherstellungspunkten davor oder danach bis zum n chsten Basisimage gel scht Dieser Vorgang kann nicht r ckg ngig gemacht werden Die verwaiste Wiederherstellungspunktkette wird gel scht Erzwingen eines Snapshots Durch das Erzwingen eines Snapshots k nnen Sie eine Daten bertragung f r die aktuelle gesch tzte Maschine erzwingen Wenn Sie eine Snapshot Erstellung erzwingen wird die bertragung entweder sofort gestartet oder zur Warteschlange hinzugef gt Dabei werden nur die Daten bertragen die seit einem vorherigen Wiederherstellungspunkt ge ndert wurden Wenn kein fr herer Wiederherstellungspunkt verf gbar ist werden alle Daten auf den gesch tzten Volumes bertragen Dies wird auch als Basisimage bezeichnet HINWEIS AppAssure unterst tzt Windows 8 Windows 8 1 Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 f r Basis und inkrementelle bertragungen So erzwingen Sie einen Snapshot 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Maschine oder dem Cluster f r die den Sie einen Snapshot erzwingen m chten 2 Geben Si
249. er Wiederholungen auf ndern Das Dialogfeld Reduzierung der Wiederholungen wird angezeigt W hlen Sie Reduzierung der Wiederholungen aktivieren aus Geben Sie im Textfeld Ereignisse speichern f r mit dem Aufw rts und Abw rtspfeil den Zeitraum in Minuten ein f r den Ereignisse gespeichert werden sollen um Wiederholungen zu reduzieren Klicken Sie auf OK Konfigurieren der Ereignisaufbewahrung Fuhren Sie die folgenden Schritte aus um die Aufbewahrung von Ereignissen zu konfigurieren So konfigurieren Sie die Ereignisaufbewahrung 1 Klicken Sie auf der AppAssure Core Startseite im Dropdown Men Konfiguration auf Einstellungen 2 Klicken Sie unter Einstellungen f r Datenbankverbindung auf ndern Das Dialogfeld Datenbankverbindungseinstellungen wird angezeigt 3 Geben Sie im Textfeld Ereignis und Jobverlauf beibehalten f r Dauer die Anzahl der Tage ein f r die Informationen f r Ereignisse aufbewahrt werden sollen z B 30 Tage Standardeinstellung 4 Klicken Sie auf Speichern Verwalten der Wiederherstellung Der AppAssure Core kann Daten sofort wiederherstellen oder ausgehend von den Wiederherstellungspunkten Maschinen in physische oder virtuelle Maschinen wiederherstellen Die Wiederherstellungspunkte enthalten Snapshots der Agenten Volumes die auf Blockebene erfasst werden Diese Snapshots sind anwendungskonsistent d h dass alle offenen Transaktionen und laufenden Transaktionsprotokolle
250. er legt diese fest AgentTransferConfiguration ist ein Objekt mit den folgenden Daten e MaxConcurrentStreams die maximale Anzahl gleichzeitiger TCP Verbindungen die der Core f r die Daten bertragung zum Agenten herstellt e MaxTransferQueueDepth die maximale Anzahl der Blockerweiterungen die in die Schreibwarteschlange eingereiht werden k nnen e MaxConcurrentWrites die maximale Anzahl der Blockschreibvorg nge die zu einem bestimmten Zeitpunkt f r eine Epoche ausstehen Werden weitere Bl cke empfangen w hrend noch so viele Blockschreibvorg nge ausstehen werden diese zus tzlichen Bl cke ignoriert bis einer der ausstehenden Bl cke geschrieben wurde e MaxSegmentSize maximale Anzahl zusammenh ngender Bl cke f r die bertragung einer einzelnen Anforderung e Priority ein Objekt mit den folgenden Daten e Undefined e One Two e Three e Four e Five e Six e Seven e Eight e Nine e Ten e Highest entspricht One e Lowest entspricht Ten e Default entspricht Five e MaxRetries die maximale Anzahl von Wiederholungsversuchen bei einer fehlerhaften Ubertragung bis die Ubertragung als fehlgeschlagen angesehen wird e UseDefaultMaxRetries ein Wert der angibt dass die Anzahl der Wiederholungen der Standardwert ist e Providerld die GUID des VSS Anbieters der f r Snapshots auf diesem Host verwendet werden soll Hierf r sollte in der Regel der Standardwert bernommen werden Tab
251. erden beispielsweise die folgenden Ereignisse aktiviert Anf gbarkeit Jobs Lizenzierung Archiv Core Dienst Export Schutz Replikation und Rollback Wiederherstellung Tabelle 49 Textfeld Beschreibung Benachrichtigungsop Wahlen Sie die Methode fur die Verarbeitung von Benachrichtigungen aus tionen Sie k nnen zwischen folgenden Optionen w hlen Per E Mail benachrichtigen Sie m ssen in den Textfeldern An CC und optional BCC die E Mail Adressen angeben an die die Ereignisse gesendet werden sollen HINWEIS Um E Mails erhalten zu k nnen muss vorher SMTP konfiguriert werden ber Windows Ereignisprotokoll benachrichtigen Das Windows Ereignisprotokoll steuert die Benachrichtigung ber syslogd benachrichtigen Sie m ssen den Hostnamen und Port angeben an den die Ereignisse gesendet werden sollen e Host Geben Sie den Hostnamen f r den Server ein e Port Geben Sie eine Portnummer f r die Kommunikation mit dem Server ein Uber Popupbenachrichtigungen benachrichtigen Wahlen Sie diese Option aus wenn die Benachrichtigung als Popup in der unteren rechten Ecke des Bildschirms angezeigt werden soll 6 Klicken Sie auf OK um die nderungen zu speichern 7 Um eine vorhandene Benachrichtigungsgruppe zu bearbeiten klicken Sie auf Bearbeiten neben der Benachrichtigungsgruppe die bearbeitet werden soll Das Dialogfeld Benachrichtigungsgruppe bearbeiten wird angezeigt in dem Sie die Eins
252. ereich Updates auf ndern Das Dialogfeld Aktualisierungseinstellungen wird angezeigt 3 Wahlen Sie im Textfeld Auf neue Aktualisierungen berpr fen aus wie oft Updates gesucht und installiert werden sollen nachdem die n chtlichen Jobs durchgef hrt wurden Folgende Optionen stehen zur Auswahl e Nie e T glich e W chentlich e Monatlich 4 Geben Sie an wie Updates verarbeitet werden sollen wenn sie verf gbar werden W hlen Sie dazu eine der folgenden Optionen aus e Automatisch installieren empfohlen oder e Benachrichtigung anzeigen aber nicht installieren 5 Klicken Sie auf OK Konfigurieren n chtlicher Jobs f r den Core Wenn die Option f r n chtliche Jobs im AppAssure Core aktiviert ist wirkt sich dies auf alle Jobs f r alle Agenten aus die vom Core gesch tzt werden Wenn Sie diese Option deaktivieren wirkt sich dies auf alle Agenten aus die durch den Core gesch tzt werden N chtliche Jobs k nnen auf Core oder auf Agent Ebene angegeben werden Einige Optionen sind aber nur in der jeweiligen Ebene verf gbar Auf der Core Ebene k nnen Sie die nachstehend aufgef hrten Joboptionen ausf hren e Anf gbarkeitspr fjob e Die Protokolle werden von den gesch tzten Maschinen heruntergeladen e Integrit t der Wiederherstellungspunkte pr fen e Pr fsummenpr fjob e Rollup e Protokollkurzungsjob nur einfaches Wiederherstellungsmodell e Repository Statistik protokollieren e Alte Ereignisse
253. erort Weitere Informationen dazu finden Sie unter Erstellen eines Archivs 9 Navigieren Sie nach dem Erstellen des Archivs zur AppAssure Core Console im neu reparierten Quell Core und klicken Sie auf die Registerkarte Extras 10 Importieren Sie das Archiv das Sie soeben in Schritt 8 erstellt haben Weitere Informationen dazu finden Sie unter Importieren eines Archivs 11 Wechseln Sie wieder zur Core Console auf dem Ziel Core und klicken Sie auf die Registerkarte Replikation 12 W hlen Sie unter Eingehende Replikation den Failover Agenten aus und erweitern Sie die Details 13 W hlen Sie im Dropdown Men des Agenten auf Failback aus 14 Klicken Sie im Dialogfeld Failback auf Weiter 15 Fahren Sie die Maschine herunter die den exportierten Agenten enth lt der beim Failover erstellt wurde 16 F hren Sie eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore f r den Quell Core und Agent durch Weitere Informationen finden Sie unter Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen HINWEIS Wenn Sie die Wiederherstellung starten siehe Beschreibung in Ausw hlen eines Wiederherstellungspunkts und Einleiten einer BMR Wiederherstellung m ssen Sie die Wiederherstellungspunkte verwenden die vom Ziel Core in den Agenten der virtuellen Maschine importiert wurden 17 Warten Sie bis der BMR Neustart durchgefuhrt und der Agent Dienst gestartet wurde Zeigen Sie die Details der Netzwerkverbindung der Ma
254. erplatz zu der f r die Daten und Metadaten am angegebenen Speicherort erforderlich ist Sie k nnen in einem Core bis zu 255 unabh ngige Repositorys erstellen Um die Gr e eines Repositorys weiter zu erh hen k nnen Sie neue Speicherorte oder Volumes hinzuf gen Die Verwaltung eines Repositorys umfasst das Erstellen Konfigurieren und Anzeigen eines Repositorys Dazu geh ren u a ffnen der Core Console Weitere Informationen zum ffnen der AppAssure Core Console finden Sie unter ffnen der AppAssure Core Console Erstellen eines Repositorys Weitere Informationen zum Erstellen eines Repositorys finden Sie unter Erstellen eines Repositorys e Anzeigen von Repository Details Weitere Informationen zum Anzeigen von Repository Details finden Sie unter Anzeigen von Details f r ein Repository ndern der Repository Einstellungen Weitere Informationen zum ndern der Repository Einstellungen finden Sie unter ndern der Repository Einstellungen e Hinzuf gen neuer Speicherorte Weitere Informationen zum Hinzuf gen neuer Speicherorte finden Sie unter Hinzuf gen eines Speicherorts zu einem vorhandenen Repository berpr fen eines Repositorys Weitere Informationen zum berpr fen eines Repositorys finden Sie unter berpr fen eines Repositorys e L schen eines Repositorys Weitere Informationen zum L schen eines Repositorys finden Sie unter L schen eines Repositorys Erstellen eines Repositorys Fuhren Sie
255. erstellen So erstellen Sie eine benutzerdefinierte Gruppe 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console 2 F hren Sie im Men Gesch tzte Maschinen oder Replizierte Maschinen die folgenden Aktionen aus a Klicken Sie auf eine Maschine im Men b Klicken Sie auf das Dropdown Men f r die betreffende Maschine c W hlen Sie im Men Beschriften als aus und klicken Sie dann auf Neue Beschriftung Daraufhin wird ein neues Men mit einem leeren Textfeld neben einem Beschriftungssymbol angezeigt Die ausgew hlte Maschine wird unter der benutzerdefinierten Gruppe angezeigt Geben Sie die gew nschte Bezeichnung f r die benutzerdefinierte Gruppe ein Verwenden Sie einen aussagekr ftigen Namen der den Zweck der Gruppe beschreibt Geben Sie beispielsweise Buchhaltung ein wenn Agent Maschinen nach Abteilung gruppiert werden sollen Sie k nnen eine Gruppe sp ter umbenennen HINWEIS Die Bezeichnung darf h chstens 50 Zeichen umfassen Sie k nnen zwischen W rtern einzelne Leerzeichen eingeben Sie m ssen eine Bezeichnung f r die benutzerdefinierte Gruppe eingeben Klicken Sie auf das gr ne H kchen wenn Sie die gew nschte Bezeichnung eingegeben haben um den Namen zu speichern Die Seite wird aktualisiert sodass die benutzerdefinierte Gruppe im Navigationsbereich angezeigt wird Um weitere Agenten zu dieser Gruppe hinzuzuf gen k nnen Sie den Namen des Agenten im entsprechenden Men ausw hlen das D
256. erstellung muss mindestens ein Volume ausgew hlt werden d W hlen Sie Zielfestplatte aus wenn der automatisch zugeordnete Zieldatentr ger das richtige Ziel Volume ist und vergewissern Sie sich dass alle entsprechenden Volumes ausgew hlt sind e Klicken Sie auf Wiederherstellen und gehen Sie zu Schritt Schritt 3 2 Wenn Volumes manuell zugeordnet werden sollen gehen Sie wie folgt vor a W hlen Sie auf der Seite Datentr gerzuordnung des Wiederherstellungsassistenten die Registerkarte Volumes manuell zuordnen aus HINWEIS Wenn keine Volumes auf dem Laufwerk der Maschine vorhanden sind auf der ein BMR Wiederherstellung durchgef hrt wird k nnen Sie diese Registerkarte nicht anzeigen oder keine Volumes manuell zuordnen b berpr fen Sie im Bereich Volume Zuordnung unter Quell Volume ob das Quell Volume ausgew hlt ist und die entsprechenden Volumes darunter aufgelistet werden sowie ausgew hlt sind c W hlen Sie im Dropdown Men unter Ziel das gew nschte Ziel f r das Ziel Volume aus um die BMR Wiederherstellung des ausgew hlten Wiederherstellungspunkts durchzuf hren und klicken Sie dann auf Wiederherstellen 3 berpr fen Sie im Best tigungsdialogfeld die Zuordnung des Quell Volumes im Wiederherstellungspunkt und den Ziel Volumes f r die Wiederherstellung Klicken Sie auf Wiederherstellung starten um die Wiederherstellung durchzuf hren A VORSICHT Wenn Sie auf Wiederherstellung
257. erte Bereitstellung im Fenster Erweiterte Bereitstellung die in der folgenden Tabelle beschriebenen Optionen an Tabelle 34 Option Beschreibung Pfad f r Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen um einen anderen Pfad f r die Bereitstellungspunkt Wiederherstellungspunkte als den Standardpfad zum Bereitstellungspunkt auszuw hlen Bereitstellungstyp W hlen Sie eine der folgenden Optionen e Schreibgesch tzt bereitstellen e Mit Schreibzugriff bereitstellen e Schreibgesch tzt bereitstellen mit vorherigen Schreibvorg ngen b Klicken Sie auf Bereitstellen Das Local Mount Utility ffnet automatisch den Ordner in dem sich der bereitgestellte Wiederherstellungspunkt befindet HINWEIS Wenn Sie einen bereits bereitgestellten Wiederherstellungspunkt ausw hlen werden Sie im Bereitstellungsdialogfeld gefragt ob Sie die Bereitstellung des Wiederherstellungspunktes aufheben m chten Untersuchen eines bereitgestellten Wiederherstellungspunktes mit dem Local Mount Utility Gehen Sie folgenderma en vor um einen Wiederherstellungspunkt zu untersuchen der in einer fr heren Sitzung bereitgestellt wurde und noch bereitgestellt ist HINWEIS Diese Vorgehensweise ist nicht erforderlich wenn Sie einen Wiederherstellungspunkt direkt nach seiner Bereitstellung untersuchen da der Ordner in dem sich der Wiederherstellungspunkt befindet nach Abschluss des Bereitstellungsvorgangs automatisch ge ffnet wird So untersu
258. erten Wiederherstellungspunkten nicht ausreicht erfolgt bei der Replikation zuerst ein Seeding des Ziel Core mit Basisimages und Wiederherstellungspunkten der ausgew hlten Server die im Quell Core gesch tzt werden Der Seeding Prozess kann jederzeit durchgef hrt werden im Rahmen der Erst bertragung von Daten als Grundlage f r die regelm ig geplante Replikation bzw bei einer erneuten Aktivierung der Replikation f r eine zuvor replizierte Maschine deren Replikation vor bergehend oder komplett deaktiviert wurde In diesem Fall k nnen Sie mit der Option Wiederherstellungspunktkette erstellen Waisen korrigieren noch nicht replizierte Wiederherstellungspunkte auf ein Seed Laufwerk replizieren Der der Vorbereitung der Replikation m ssen Sie die folgenden Faktoren beachten e nderungsrate Die nderungsrate ist die Rate mit der sich der Umfang der gesch tzten Daten vergr ert Die Rate h ngt vom Datenvolumen ab das auf gesch tzten Volumes ge ndert wird und vom Schutzintervall der Volumes Wenn mehrere Bl cke im Volume ge ndert werden wird durch Verringerung des Schutzintervalls auch die nderungsrate reduziert e Bandbreite Die Bandbreite ist die verf gbare bertragungsgeschwindigkeit zwischen dem Quell Core und dem Ziel Core Die Bandbreite muss unbedingt gr er als die nderungsrate sein damit die Replikation mit den Wiederherstellungspunkten Schritt halten kann die im Rahmen der Snapshots erstellt werden Aufg
259. ertigstellen um die Wiederherstellung durchzuf hren VORSICHT Wenn Sie auf Fertigstellen klicken werden alle vorhandenen Partitionen und Daten auf dem Ziellaufwerk permanent gel scht und durch den Inhalt des ausgew hlten Wiederherstellungspunkts ersetzt einschlie lich Betriebssystem und allen Daten N 11 Wenn die wiederherzustellenden Volumes SQL oder Microsoft Exchange Datenbanken enthalten und Sie eine Live Wiederherstellung durchf hren werden Sie auf der Seite Datenbankbereitstellungen aufheben aufgefordert die Volumes zu unmounten W hlen Sie ggf Alle Datenbanken nach der Wiederherstellung des Wiederherstellungspunkts wieder bereitstellen aus wenn die Datenbanken nach der Wiederherstellung wieder bereitgestellt werden sollen Klicken Sie anschlie end auf Fertigstellen 12 Klicken Sie auf OK um die Statusmeldung mit dem Hinweis zu best tigen dass die Wiederherstellung gestartet wurde 13 Klicken Sie ggf in der Core Console auf Ereignisse um den Fortschritt der Wiederherstellung zu berwachen Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux Um eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen durchzuf hren m ssen bestimmte Bedingungen erf llt sein Um einen Wiederherstellungspunkt im Core wiederherzustellen muss eine geeignete Hardware vorhanden sein Weitere Informationen finden Sie unter Voraussetzungen
260. erunterladen des AppAssure Core Installers finden Sie unter https licenseportal com Herunterladen des Agent Installers Sie k nnen den AppAssure Agent Installer herunterladen und auf jeder Maschine installieren die durch den AppAssure Core gesch tzt wird F hren Sie die folgenden Schritte aus um das Webinstallationsprogramm herunterzuladen AppAssureSo laden Sie den Agent Installer herunter 1 Laden Sie den AppAssure Agent Installer vom Dell Software Lizenzportal oder dem AppAssure Core herunter Beispiel Agent X64 5 2 1 xxxxx exe 2 Klicken Sie auf Datei speichern Weitere Informationen zum Installieren von Agenten finden Sie im Dell AppAssure Bereitstellungshandbuch Informationen zum Local Mount Utility Das Local Mount Utility ist eine herunterladbare Anwendung mit der Sie einen Wiederherstellungspunkt in einem remote AppAssure Core auf einer beliebigen Maschine bereitstellen k nnen Das kompakte Dienstprogramm umfasst die Treiber aavdisk und aavstor wird aber nicht als Dienst ausgef hrt Wenn Sie das Programm installieren wird es standardm ig im Verzeichnis C Program Files AppRecovery Local Mount Utility installiert und es wird eine Verkn pfung auf dem Desktop der Maschine erstellt Das Local Mount Utility wurde zwar f r den Remote Zugriff auf Cores konzipiert Sie k nnen das Programm aber auch in einem AppAssure Core installieren Wenn es in einem Core ausgef hrt wird erkennt es alle Bereitstellungen dieses
261. erwalten von Snapshots f r einen Cluster e Aufheben der Bereitstellung lokaler Wiederherstellungspunkte e Durchf hren einer Wiederherstellung f r Cluster und Cluster Knoten e Replizieren von Cluster Daten e Aufheben des Clusters Schutzes e Aufheben des Schutzes von Cluster Knoten e Anzeigen eines Cluster oder Knotenberichts Informationen zum Sch tzen von Server Clustern in AppAssure In AppAssure basiert der Schutz von Server Clustern auf den AppAssure Agenten die auf den einzelnen Cluster Knoten installiert sind d h auf den einzelnen Maschinen im Cluster und dem AppAssure Core der diese Agenten so sch tzt als ob es sich um eine einzige Maschine handeln w rde Sie k nnen einen AppAssure Core problemlos zum Sch tzen und Verwalten eines Clusters konfigurieren In der Core Console ist ein Cluster als separate Einheit organisiert die einen Container bildet in dem die zugeh rigen Knoten enthalten sind Im linken Navigationsbereich werden beispielsweise unter dem Men Gesch tzte Maschinen die gesch tzten Cluster aufgelistet Direkt unter jedem Cluster werden die zugeh rigen Knoten oder Agent Maschinen angezeigt Dabei handelt es sich jeweils um eine gesch tzte Maschine auf der die AppAssure Agent Software installiert ist Wenn Sie auf den Cluster klicken wird die entsprechende Registerkarte in der Core Console angezeigt Auf der Core und der Cluster Ebene k nnen Sie Informationen zum Cluster anzeigen z B
262. eschreibung Taglich Uhrzeit Wahlen Sie die Uhrzeit aus zu der taglich ein Archiv erstellt werden soll Wochentlich Wochentag Wahlen Sie einen Wochentag aus an dem das Archiv automatisch erstellt werden soll Uhrzeit Wahlen Sie die Uhrzeit aus zu der taglich ein Archiv erstellt werden soll Monatlich Tag im Monat Wahlen Sie den Tag im Monat aus an dem das Archiv automatisch erstellt werden soll Uhrzeit Wahlen Sie die Uhrzeit aus zu der taglich ein Archiv erstellt werden soll 11 Wahlen Sie Archivierung zun chst vor bergehend deaktivieren aus wenn Sie die Archivierung zun chst vor bergehend deaktivieren aber sp ter wieder aktivieren m chten HINWEIS Sie k nnen die geplante Archivierung beispielsweise zun chst deaktivieren wenn Sie den Zielspeicherort vorbereiten m ssen bevor die Archivierung stattfindet Wenn Sie diese Option nicht ausw hlen beginnt die Archivierung zum angegebenen geplanten Zeitpunkt 12 Klicken Sie auf Fertigstellen berpr fen eines Archivs Sie k nnen die strukturelle Integrit t eines Archivs berpr fen indem Sie eine Archivpr fung durchf hren Bei dieser Pr fung wird festgestellt ob alle erforderlichen Dateien im Archiv vorhanden sind F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um eine Archivpr fung durchzuf hren So berpr fen Sie ein Archiv 1 2 3 4 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte Extras Klicken Si
263. espeichert werden Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten von Snapshots und Wiederherstellungspunkten e Export in eine virtuelle Maschine Erstellt aus einem Wiederherstellungspunkt eine virtuelle Maschine VM die alle Daten der Sicherung der gesch tzten Maschine sowie Betriebssystem und Treiber und zugeh rige Daten enth lt damit die VM gestartet werden kann Weitere Informationen finden Sie unter Information zum Exportieren gesch tzter Daten von Windows Maschinen in virtuelle Maschinen e Wiederherstellen Stellt die gesicherten Informationen f r eine gesch tzte Maschine wieder her Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellen von Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt HINWEIS Bei der Wiederherstellung von Windows Systemen mit EFI Systempartitionen wird immer das gesamte Volume zur ckgeschrieben Bei der Daten bertragung in AppAssure wird ein Daten Volume ber ein Netzwerk von AppAssure Agent Maschinen zum Core bertragen Bei einer Replikation werden Daten auch vom Ursprungs oder Quell Core zum Ziel Core bertragen Die Daten bertragung kann f r das jeweilige System ber bestimmte Optionseinstellungen f r die Leistung optimiert werden Diese Einstellungen steuern die genutzte Bandbreite bei der Sicherung von Agent Maschinen bei VM Exportvorg ngen bzw bei einer Wiederherstellung Die Daten bertragungsleistung wird u a durch folgende Faktoren beeinflusst e Anzahl der gleichzeitigen Daten
264. espeichert werden soll z B Servername Freigabename Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Kennwort Geben Sie ein Kennwort f r den Netzwerkpfad ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Cloud Konto W hlen Sie ein Konto in der Dropdown Liste aus HINWEIS Um ein Cloud Konto ausw hlen zu k nnen m ssen Sie das Konto zuerst in der Core Console hinzuf gen Weitere Informationen finden Sie unter Hinzuf gen eines Cloud Kontos Container W hlen Sie im Dropdown Men einen Container f r das Konto aus Ordnername Geben Sie einen Namen f r den Ordner ein in dem die archivierten Daten gespeichert werden sollen Der Standardname ist AppAssure 5 Archive ERSTELLUNGSDATUM ERSTELLUNGSZEIT e Klicken Sie auf Weiter f Geben Sie auf der Seite Seed Laufwerkoptionen die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 19 Element Beschreibung Maximale Gr e Umfangreiche Datenarchive k nnen in mehrere Segmente aufgeteilt werden W hlen Sie die maximale Gr e des Segments aus die zum Erstellen des Seed Laufwerks reserviert werden soll F hren Sie dazu einen der folgenden Schritte aus e Wahlen Sie Gesamtes Ziel aus um den gesamten verf gbaren Speicherplatz im Pfad der auf der Seite Seed Laufwerkspeicherort angegeben wurde f r die zuk nftige Verwendung zu reserv
265. etaste um den ersten Sektor zu verwenden 2048 Weisen Sie der Startpartition die gew nschte Gr e zu Geben Sie dazu das Pluszeichen sowie die gew nschte Gr e ein und dr cken Sie die Eingabetaste Um der Startpartition beispielsweise eine Gr e von 500 MB zuzuweisen geben Sie den folgenden Befehl ein und dr cken Sie dann die Eingabetaste 500M Um das Startflag f r die Startpartition zu setzen damit die Partition aktiv und startf hig wird geben Sie den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste a Um ein Startflag f r eine Partition zu setzen geben Sie die Nummer der Partition ein und dr cken Sie die Eingabetaste Um beispielsweise ein Startflag f r die Partition 1 zu setzen geben Sie 1 ein und dr cken Sie die Eingabetaste Geben Sie den folgenden Befehl ein um alle im Dienstprogramm fdisk vorgenommenen nderungen zu speichern und dr cken Sie die Eingabetaste Ww Formatieren von Partitionen auf dem Ziellaufwerk 1 2 Nachdem die Partitionen auf einem neuen Volume auf dem Ziellaufwerk erstellt wurden m ssen Sie die Partitionen formatieren damit sie gemounted werden k nnen F hren Sie die folgenden Schritte aus wenn diese Situation zutrifft um Partitionen in den Formaten in Ext3 Ext4 oder XFS zu formatieren Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Verwalten von Linux Partitionen
266. eugt einen pseudozufalligen aber kryptografisch nicht sicheren Schlussel der als einmaliges Kennwort f r die Authentifizierung von bertragungsanforderungen verwendet werden kann public bool ForceBaselmage get set Ruft den Wert der angibt ob die bertragung eine erzwungene Erfassung eines Basisimage war ab oder legt diesen fest public bool IsLogTruncation get set Ruft den Wert der angibt ob das Protokoll gek rzt wurde ab oder lest diesen fest public uint LatestEpochSeenByCore get Ruft den letzten Epoch Wert ab oder legt diesen fest set Die LatestEpochSeenByCore Methode gibt die Ordnungszahl des zuletzt vom Core erstellten Snapshots zur ck Hierbei handelt es sich um die Epochennummer die dem jeweiligen Snapshot bei der Erstellung mit VSS vom Filtertreiber zugewiesen wurde Beispiele f r Bourne Shell Skripts Die folgenden Beispielskripts werden zur Verf gung gestellt um die Administratoren bei der Ausf hrung von Bourne Shell Skripts zu unterst tzen Sie k nnen die Beispielskripts verwenden und je nach Bedarf anpassen Die Beispielskripts f r Agenten umfassen e PreTransferScript sh e PostTransferScript sh e PostExportScript sh HINWEIS Der Agent startet das Skript mit dem Shell Befehl exec Sie k nnen den Interpreter f r die Skriptausf hrung in der ersten Zeile des Skripts angeben hnlich wie bei der Definition normaler Skripts die von der Befehlszeile aus durchgef hrt we
267. eut ffnen Sie k nnen die Begr ungsseite in der Kurzanleitung auch ausblenden Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie unter Starten der Kurzanleitung Die Kurzanleitung wird bei jeder Anmeldung bei der AppAssure Core Console angezeigt wenn Sie die Registerkarte Startseite aufrufen sofern Sie sie nicht ausblenden Weitere Informationen finden Sie unter Ausblenden der Kurzanleitung Sie m ssen die in der Anleitung vorgeschlagenen Schritte nicht durchf hren Sie k nnen die vorgeschlagenen Aufgaben lediglich anzeigen und mit den Optionen Schritt berspringen und Zur ck zwischen den Aufgaben navigieren Sie k nnen jederzeit auf Anleitung beenden klicken um die Anleitung auszublenden Wenn Sie eine in der Kurzanleitung vorgeschlagene Konfigurationsaufgabe durchf hren m chten folgen Sie den Eingabeaufforderungen in den einzelnen Schritten der Anleitung und dem entsprechenden Assistenten bzw im relevanten Bereich der in der Benutzeroberfl che angezeigt wird Die Vorgehensweise f r die Durchf hrung der einzelnen in der Anleitung vorgeschlagenen Aufgaben wird in diesem Dokument beschrieben siehe folgende Tabelle HINWEIS Nicht alle in der Kurzanleitung vorgeschlagenen Konfigurationsaufgaben sind f r alle Benutzer erforderlich Sie m ssen wissen welche Aufgaben Sie f r die jeweiligen Anforderungen durchf hren m ssen Die Kurzanleitung deckt die folgenden Konfigurationsaufgaben ab Tabelle 3 Funktion
268. evorg nge in der Warteschlange an die im Back End gespeichert werden Mit dieser Einstellung k nnen Sie die Warteschlangenverwaltung f r Agenten steuern HINWEIS Dell empfiehlt diesen Wert auf 24 festzulegen W hlen Sie einen Writer aus wenn dieser ausgeschlossen werden soll Da die in der Liste angezeigten Writer spezifisch f r die konfigurierte Maschine sind werden nicht alle Writer in der Liste angezeigt Die folgenden Writer k nnen u a angezeigt werden e ASR Writer e COM REGDB Writer e Performance Counters Writer e Registry Writer e Shadow Copy Optimization Writer e SQLServerWriter e System Writer e Task Scheduler Writer e VSS Metadata Store Writer e WMI Writer Serverport fiir bertragungsdaten Legt den Port f r bertragungen fest Die Standardeinstellung ist 8009 Tabelle 53 Textfeld Beschreibung Zeit berschreitung f r Gibt den Zeitraum in Minuten und Sekunden an f r den ein Paket bertragungen ohne bertragung gleich bleiben darf Zeit berschreitung f r Snapshots Gibt den Zeitraum in Minuten und Sekunden an f r den auf die Erstellung eines Snapshots gewartet wird Zeit berschreitung f r Gibt den Zeitraum in Minuten und Sekunden an f r den auf eine Netzwerklesevorg nge Leseverbindung gewartet wird Wenn innerhalb dieses Zeitraums kein Netzwerklesevorgang durchgef hrt werden kann wird der Vorgang wiederholt Zeit berschreitung f r Gibt die maximale Zeit in Sekunden an f r di
269. f gen Wenn Sie feststellen dass die erstellte Start CD nicht die erforderlichen Treiber f r die Wiederherstellung enth lt k nnen Sie die Treiber auch mit der URC auf die Zielmaschine laden Weitere Informationen finden Sie unter Laden von Treibern mit der Universal Recovery Console Beim Erstellen der Start CD wird die Treiberinjektion verwendet um die Kommunikation zwischen Recovery Console Netzwerkadapter und Speicher auf dem Zielserver zu erm glichen Die aus dem Wiederherstellungspunkt wiederhergestellten Daten enthalten die Treiber der zuvor verwendeten Hardware Bei der Durchf hrung einer BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore auf eine unterschiedliche Hardware m ssen Sie mit der URC auch Speichercontrollertreiber in das wiederhergestellte Betriebssystem injizieren nachdem die Daten auf dem Laufwerk wiederhergestellt wurden damit das wiederhergestellte Betriebssystem mit der neuen Hardware gestartet werden kann Nachdem das Betriebssystem nach der Wiederherstellung neu gestartet wurde k nnen Sie alle weiteren Treiber herunterladen und installieren die vom Betriebssystem f r die Interaktion mit der neuen Hardware ben tigt werden Weitere Informationen finden Sie unter Injizieren von Treibern auf dem Zielserver Diese Aufgabe ist ein Schritt im Prozess Festlegen der Parameter f r das ISO Image der Start CD Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Erstellen eines ISO Image f r eine Start CD f r Windows F hren Sie die f
270. f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Die Windows Zielmaschine f r die BMR Wiederherstellung muss mit dem Start CD Image gestartet werden Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten eines Windows Start Image Zun chst muss der entsprechende Wiederherstellungspunkt ausgew hlt werden Anschlie end m ssen die Wiederherstellung auf der Hardware eingeleitet und IP Adresse und tempor res Kennwort das von der Universal Recovery Console ermittelt wurde angegeben werden Anschlie end m ssen Sie die Laufwerke zuordnen und die Wiederherstellung starten Der Wiederherstellungspunkt enth lt die Treiber f r die vorherige Hardware Bei der Durchf hrung einer Wiederherstellung auf eine unterschiedliche Hardware m ssen Sie mit der URC Speichercontrollertreiber in das wiederhergestellte Betriebssystem injizieren nachdem die Daten auf dem Laufwerk wiederhergestellt wurden damit das wiederhergestellte Betriebssystem mit der neuen Hardware gestartet werden kann Nachdem das Betriebssystem nach der Wiederherstellung neu gestartet wurde k nnen Sie weitere Treiber herunterladen und installieren die das Betriebssystem f r die Interaktion mit der neuen Hardware ben tigt F hren Sie die folgenden Aufgaben durch um eine BMR Wiederherstellung in der AppAssure Core Console zu starten e Ausw hlen eines Wiederherstellungspunkts und Einleiten einer BMR Wiederherstellung e Zuordnen von Volumes f r eine BMR Wiederherstellung e La
271. f r einen Core oder Agenten 2 222222 244 Informationen zu Berichten f r Cores in der Central Management Console 245 Erstellen eines Berichts in der Central Management Console 2 2 2222 245 SKripterstellung 2 2 2 0 bea a ee ide 246 PowerShell Scripting in AppAssure 2 2 2222 eee ee eet ee ene 246 Voraussetzungen f r die Erstellung von PowerShell Skripts 6 247 powershell exe config 0 cee rer enn nennen 247 Testen von PowerShell Skripts 2 2 cee eee ee eee nen 247 Eingabeparameter f r PowerShell Skripts 2 ce eee eee eee eee 247 Beispiele f r PowerShell Skripts 2 2 ee ee ee eee ee 258 Pre TransferscHpt Ps1 tec tei eter nny ee 259 PostTransferScript pS1 2 ke ee ee ee eee eee 259 PreExportScript PsT se 260 PostExp rtScript PS1 ieee 322000000 ew Ber EEE een 260 PreNightlyJobScript pst 2 222 222 o nase ee ee ee eee 261 PostNightlyJobScript ps1 soe e reoaine a a ee eee eee 263 Informationen zum Erstellen von Bourne Shell Skripts in AppAssure 266 Voraussetzungen f r Bourne Shell Skripts 22 2 2 2n sonen enee nennen 266 Testen von Bourne Shell Skripts 2 2 een rennen een nenn 266 Eingabeparameter f r Bourne Shell Skripts cee eee ee nennen 266 Beispiele f r Bourne Shell Skripts 2 2 ee ee ee ee ee eee 268 PreTransferScript sh s soes eiciau cenena k ei Ea ee e eee eee ene 268 PostTransferScript Sh
272. f der Registerkarte Virtual Standby oder auf der Registerkarte Ereignisse berwachen Durchf hren eines kontinuierlichen VMware Workstation Exports Virtual Standby F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen kontinuierlichen VMware Workstation Export durchzuf hren So f hren Sie einen kontinuierlichen VMware Workstation Export Virtual Standby durch 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf der Registerkarte Virtual Standby auf Hinzuf gen klicken um den Exportassistenten zu starten W hlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen des Exportassistenten die gesch tzte Maschine aus die Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter e Navigieren Sie zu der Maschine die exportiert werden soll und klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen der betreffenden Maschine auf Export gt Virtual Standby 2 W hlen Sie auf der Seite Ziel des Exportassistenten im Dropdown Men Wiederherstellung auf eine virtuelle Maschine VMware Workstation aus und klicken Sie auf Weiter 3 Geben Sie auf der Seite Optionen f r virtuelle Maschine die in der folgenden Tabelle beschriebenen Parameter f r den Zugriff auf die virtuelle Maschine ein Tabelle 76 Option Zielpfad Benutzername Kennwort Virtuelle Maschine Version Arbeitsspeicher Beschreibung Geben Sie den Pfad des l
273. f einem lokalen Computer C Repository ein Der Speicherort muss f r den Core eindeutig sein Geben Sie das Repository im Format Servername Freigabename an wenn das Repository in einem freigegebenen Laufwerk gespeichert werden soll A VORSICHT Wenn Sie das Repository sp ter l schen entfernt das Installationsprogramm alle Inhalte im Repositorypfad Erstellen Sie den Speicherort deshalb nicht im Stammverzeichnis z B c da dann alle auf dem betreffenden Volume gespeicherten Daten verloren gehen k nnen d Geben Sie im Feld Benutzername einen Benutzernamen mit Zugriffsberechtigungen f r das freigegeben Laufwerk und im Feld Kennwort das Kennwort f r diesen Benutzer ein wenn das Repository auf einem freigegebenen Volume gespeichert wird e Geben Sie im Feld Metadatenpfad den Pfad ein in dem Metadaten gespeichert werden sollen Dies sollte in Unterverzeichnis des Speicherorts sein Geben Sie beispielsweise C Repository Metadata ein wenn C Repository als Speicherort angegeben wurde Der Pfad muss f r den Core eindeutig sein 13 Klicken Sie auf Weiter wenn Sie alle erforderlichen Daten auf der Seite Repository angegeben haben Die Seite Repository Konfiguration wird angezeigt 14 Geben Sie die Gr e des Repositorys ein HINWEIS Wenn es sich beim Speicherort um ein NTFS Volume New Technology File System unter Windows XP oder Windows 7 handelt ist die Dateigr e auf 16 TB beschr nkt Wenn es sich beim Sp
274. fachservern die eine automatische Wiederherstellung auf Datenbankebene bei Datenbank Server oder Netzwerkfehlern erm glicht DAGs verwenden die kontinuierliche Replikation und einen Teil der Windows Technologien f r Cluster Failover um hohe Verf gbarkeit und Ausfallsicherheit von Standorten zu gew hrleisten Die Postfachserver in einer DAG berwachen sich gegenseitig auf Fehler Wenn ein Postfachserver einer DAG hinzugef gt wird arbeitet er mit den anderen Servern in der DAG zusammen um bei Datenbankfehlern eine automatische Wiederherstellung auf Datenbankebene zu erm glichen E Einzelkopiecluster Eine Failover Cluster L sung f r Speicher die eine einzelne Kopie einer Speichergruppe im Speicher verwendet die von den Knoten im Cluster gemeinsam genutzt wird Dabei handelt es sich um eine von zwei Bereitstellungsm glichkeiten f r Postfachclusterserver die in Exchange 2007 verf gbar sind F Fortlaufende Clusterreplikation CCR Eine Failover Cluster L sung f r nicht freigegebenen Speicher die eine integrierte asynchrone Protokollversandtechnologie verwendet die auf einem zweiten Server in einem Failover Cluster eine Kopie jeder Speichergruppe erstellt und verwaltet CCR ist als L sung f r ein oder zwei Rechenzentren ausgelegt die eine hohe Verf gbarkeit sowie Ausfallsicherheit von Standorten bietet Dabei handelt es sich um eine von zwei Bereitstellungsm glichkeiten f r Postfachclusterserver die in Exchange 2007 verf
275. fbewahren Speichern Sie die Passphrase an einem sicheren Speicherort da sie fiir die Datenwiederherstellung von entscheidender Bedeutung ist Ohne Passphrase ist keine Datenwiederherstellung m glich Importieren eines Verschl sselungsschl ssels F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Verschl sselungsschl ssel zu importieren So importieren Sie einen Verschl sselungsschl ssel 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und w hlen Sie dann Sicherheit aus Die Seite Verschl sselungsschl ssel wird angezeigt 2 W hlen Sie im Dropdown Men Aktionen Importieren aus Das Dialogfeld Schl ssel importieren wird angezeigt 3 Klicken Sie im Dialogfeld Schl ssel importieren auf Durchsuchen um den Verschl sselungsschl ssel zu suchen der importiert werden soll w hlen Sie den Schl ssel aus und klicken Sie auf ffnen 4 Klicken Sie im Dialogfeld Schl ssel importieren auf OK Das Dialogfeld wird geschlossen und der importierte Verschl sselungsschl ssel wird auf der Seite Verschl sselungsschl ssel angezeigt Exportieren eines Verschl sselungsschl ssels F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Verschl sselungsschl ssel zu exportieren So exportieren Sie einen Verschl sselungsschl ssel 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und w hlen Sie dann Sicherheit aus 2 Wahlen
276. fen und reparieren Ein Beispiel f r ein solches Tool ist das Tool Boot Repair das unter https help ubuntu com community Boot Repair dokumentiert ist Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum berpr fen der BMR Wiederherstellung ber die Befehlszeile F hren Sie die folgende Aufgabe durch um startf hige Partitionen ber die Befehlszeile zu erstellen So erstellen Sie startf hige Partitionen auf einer Linux Maschine ber die Befehlszeile 1 Geben Sie in der Befehlszeile in der Universal Recovery Console der wiederhergestellten Linux Maschine den folgenden Befehl als root ein um alle Ger te mit dem Dienstprogramm bsctl zuzuordnen sudo bsctl attach to device lt Pfad des wiederhergestellten Volumes gt Wenn der Volumepfad beispielsweise dev sda1 und der Ordner der gemountet werden soll mnt ist geben Sie den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste sudo bsctl attach to device dev sdal mnt 2 Wiederholen Sie diesen Schritt f r jedes wiederhergestellte Volume 3 Sie m ssen zuerst das Stamm Volume und dann das Start Volume mounten Mounten Sie die einzelnen wiederhergestellten Volumes mit den folgenden Befehlen a Geben Sie den folgenden Befehl ein um das Stamm Volume zu mounten und dr cken Sie die Eingabetaste mount lt wiederhergestelltes Stamm Volume gt mnt Wenn
277. fenster screen ein wenn die Maschine von der Live DVD gestartet wurde und dr cken Sie die Eingabetaste Das Dienstprogramm Screen wird gestartet Starten einer BMR Wiederherstellung f r eine Linux Maschine ber die Befehlszeile Wenn das Live DVD ISO Image auf der Maschine auf der die BMR Wiederherstellung durchgef hrt werden soll verf gbar ist sowie Anzahl und Gr e der Volumes von Zielmaschine und Wiederherstellungspunkt der f r die BMR Wiederherstellung verwendet werden soll bereinstimmen k nnen Sie die Wiederherstellung in der Befehlszeile mit dem Dienstprogramm aamount starten Informationen zum Durchf hren einer BMR Wiederherstellung in der AppAssure Core Console Benutzeroberfl che finden Sie unter Ausw hlen eines Wiederherstellungspunkts und Einleiten einer BMR Wiederherstellung HINWEIS Versuchen Sie dabei nicht Wiederherstellungspunkte im Ordner tmp bereitzustellen da dieser die aavdisk Dateien enth lt Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Starten einer BMR Wiederherstellung f r eine Linux Maschine ber die Befehlszeile F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Wiederherstellungspunkt im Core f r die Wiederherstellung auf der physischen oder virtuellen BMR Zielmaschine auszuw hlen So f hren Sie eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen ber die Befehlszeile durch 1 Ge
278. fernen eines ausstehenden Seed Laufwerks Wenn Sie ein Seed Laufwerk mit der Absicht erstellen es auf dem Ziel Core zu konsumieren es aber nicht an den Remote Standort senden ist weiterhin ein Link f r das ausstehende Seed Laufwerk auf der Registerkarte Replikation des Quell Core vorhanden In diesem Fall sollten Sie das ausstehende Seed Laufwerk zugunsten anderer oder aktuellerer Daten entfernen F hren Sie die folgenden Schritte aus um ein ausstehendes Seed Laufwerk zu entfernen HINWEIS Damit wird der Link zum ausstehenden Laufwerk in der AppAssure Core Console des Quell Core entfernt Das Laufwerk dadurch wird nicht am jeweiligen Speicherort geloscht Durch Entfernen des Laufwerks werden beim nachsten Replikationsjob automatisch alle Wiederherstellungspunkte des entfernten Seed Laufwerks repliziert So entfernen Sie ein ausstehendes Seed Laufwerk 1 Offnen Sie auf dem Quell Core die AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation Klicken Sie auf der Seite Replikation auf Ausstehende Seed Laufwerke Zahl Der Abschnitt Ausstehende Seed Laufwerke wird angezeigt Es enth lt den Namen des Remote Ziel Core Datum und Uhrzeit der Erstellung des Seed Laufwerks sowie den Datumsbereich der im Seed Laufwerk enthaltenen Wiederherstellungspunkte Klicken Sie unter Ausstehende Seed Laufwerke auf das Dropdown Men neben dem Laufwerk das entfernt werden soll und klicke
279. formationen bearbeiten die folgenden Schritte aus a Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Benutzers mit Berechtigungen f r alle SQL Server ein z B Administrator bzw Dom nenname Administrator wenn sich die Maschine in einer Dom ne befindet b Geben Sie im Textfeld Kennwort das Kennwort f r den Benutzernamen ein der f r die Verbindung zum SQL Server angegeben wurde c Klicken Sie auf OK um die Einstellungen zu best tigen und das Dialogfeld zu schlie en e Klicken Sie auf Anmeldeinformationen f r Instanz festlegen wenn Sie die Anmeldeinformationen f r eine einzelne SQL Server Datenbankinstanz festlegen m chten und f hren Sie im Dialogfeld Anmeldeinformationen f r Instanz bearbeiten die folgenden Schritte aus a W hlen Sie den Typ der Anmeldeinformationen aus Standard Windows oder SQL b Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Benutzers mit Berechtigungen f r den SQL Server ein z B Administrator bzw Dom nenname Administrator wenn sich die Maschine in einer Dom ne befindet c Geben Sie im Textfeld Kennwort das Kennwort f r den Benutzernamen ein der f r die Verbindung zum SQL Server angegeben wurde d Klicken Sie auf OK um die Einstellungen zu best tigen und das Dialogfeld zu schlie en Informationen zum Wiederherstellen von Daten aus Wiederherstellungspunkten AppAssure sch tzt Daten auf Windows
280. formationen f r die virtuelle Maschine zu definieren So definieren Sie Informationen f r virtuelle Maschinen zum Durchf hren eines ESXi Exports 1 W hlen Sie auf der Seite Ziel des Exportassistenten im Dropdown Men Wiederherstellung auf eine virtuelle Maschine ESX i aus 2 Geben Sie die Parameter f r den Zugriff auf die virtuelle Maschine ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle und klicken Sie auf Weiter Tabelle 71 Optionen Beschreibung Hostname Geben Sie einen Namen f r die Hostmaschine ein Port Geben Sie den Port f r die Hostmaschine ein Die Standardeinstellung ist 443 Benutzername Geben Sie die Anmeldeinformationen f r die Hostmaschine ein Kennwort Geben Sie die Anmeldeinformationen f r die Hostmaschine ein 3 Geben Sie auf der Seite Optionen f r virtuelle Maschine die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 72 Option Beschreibung Ressourcenpool W hlen Sie einen Ressourcenpool in der Dropdown Liste aus Datenspeicher W hlen Sie einen Datenspeicher in der Dropdown Liste aus Tabelle 72 Option Beschreibung Name der Geben Sie einen Namen fiir die virtuelle Maschine ein virtuellen Maschine Arbeitsspeicher Geben Sie den Arbeitsspeicher f r die virtuelle Maschine an Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten e Gleiche RAM Gr e verwenden wie Quellmaschine Bestimmte RAM Gr e verwenden ausw hlen und Gr e in MB eingeben Die mini
281. gabetaste fsck lt Volume gt Wenn fsck ohne Fehlermeldung beendet wird ist das Dateisystem in Ordnung 4 Mounten Sie die entsprechenden Volumes erneut Geben Sie dazu den Befehl mount lt Volume gt lt Ordner gt ein und dr cken Sie die Eingabetaste Wenn der Volumepfad beispielsweise dev sda1 und der Ordner der gemountet werden soll mnt ist geben Sie den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste mount dev sdal mnt Erstellen startfahiger Partitionen auf der wiederhergestellten Linux Maschine Uber die Befehlszeile Wenn die Dateisystemprufung des wiederhergestellten Volume keine Fehler ergeben hat mussen Sie startfahige Partitionen erstellen GNU Grand Unified Bootloader GRUB ist ein Startladeprogramm mit dem Administratoren konfigurieren konnen welches Betriebssystem bzw welche Kernel Konfiguration zum Starten des Systems verwendet wird Nach einer BMR Wiederherstellung muss die Konfigurationsdatei fur GRUB geandert werden damit die Maschine die entsprechende UUID Universally Unique Identifier fur das Stamm Volume verwendet Bevor Sie diesen Schritt durchf hren m ssen Sie Stamm und Start Volumes mounten und die jeweilige UUID ermitteln Dadurch wird sichergestellt dass ein Start von der Partition m glich ist HINWEIS Diese Vorgehensweise gilt f r Linux Maschinen mit SLES und CentOS RHEL die GRUB1 verwenden Bei Ubuntu das GRUB2 verwendet k nnen Sie GRUB2 mit einem Tool aufru
282. gbar sind G Globale Deduplizierung Die Storage Networking Industry Association SNIA definiert die Datendeduplizierung als das Ersetzen mehrerer Kopien von Daten auf verschiedenen Granularit tsebenen durch Verweise auf eine gemeinsame Kopie um Speicherplatz oder Bandbreite einzusparen Der Volume Manager von AppAssure f hrt die globale Datendeduplizierung in einem logischen Volume durch Die Granularit t der Deduplizierung betr gt 8 KB Die Deduplizierung in AppAssure ist auf gesch tzte Maschinen beschr nkt die das gleiche Repository und den gleichen Verschl sselungsschl ssel verwenden K Komprimierung Die Storage Networking Industry Association SNIA definiert die Komprimierung als Kodierung von Daten um deren Gr e zu reduzieren L Live Recovery AppAssure Live Recovery ist eine Technologie zur Sofortwiederherstellung f r VMs und Server Sie gew hrt nahezu ununterbrochenen Zugriff auf Datenvolumes von virtuellen oder physischen Servern und erm glicht dadurch die Wiederherstellung kompletter Volumes in extrem kurzer RTO Zeit und RPO Zeiten von wenigen Minuten Lizenzportal Das Dell Software Lizenzportal ist eine Webschnittstelle die von Benutzern und Partnern zum Registrieren Herunterladen Aktivieren und Verwalten von AppAssure Lizenzen verwendet wird Lizenzschl ssel Der Lizenzschl ssel den Sie erhalten wenn Sie sich beim Dell Software Lizenzportal f r ein Konto registrieren wird f r den Zugriff auf das D
283. ge Wiederherstellung in AppAssure k nnen Sie Daten aus gespeicherten Wiederherstellungspunkten von Windows Maschinen einschlie lich 11 Microsoft Windows Speicherplatzen auf physische oder virtuelle Maschinen wiederherstellen Live Recovery ist f r Linux Maschinen nicht verf gbar e Wahlen Sie Aufheben der Bereitstellung erzwingen aus um die Bereitstellung aufzuheben Wenn Sie die Bereitstellung vor der Datenwiederherstellung nicht aufheben kann die Wiederherstellung mit der Fehlermeldung fehlschlagen dass ein Volume verwendet wird Fahren Sie mit Schritt 12 fort 12 Wenn die wiederherzustellenden Volumes SQL oder Microsoft Exchange Datenbanken enthalten werden 13 Sie auf der Seite Datenbankbereitstellungen aufheben aufgefordert die Volumes zu unmounten W hlen Sie ggf Alle Datenbanken nach der Wiederherstellung des Wiederherstellungspunkts wieder bereitstellen aus wenn die Datenbanken nach der Wiederherstellung wieder bereitgestellt werden sollen Klicken Sie anschlie end auf Fertigstellen Klicken Sie auf OK um die Statusmeldung mit dem Hinweis zu best tigen dass die Wiederherstellung gestartet wurde 14 Klicken Sie ggf in der Core Console auf Ereignisse um den Fortschritt der Wiederherstellung zu berwachen Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen Wiederherstellen von Volumes einer Linux Maschine ber die Befehlszeile In AppAssure k nnen S
284. gef hrt und gegenseitig mithilfe von X 509 v3 Zertifikaten authentifiziert Der Verwaltungsdienst ist innerhalb der Umgebung oder direkt ber das Internet von jeder Anwendung aus zug nglich die HTTPS Anforderungen und Antworten senden und empfangen kann Diese Vorgehensweise erleichtert eine einfache Integration in jede beliebige Webanwendung wie RMM Tools Relationship Management Methodology oder Abrechnungssysteme Dar ber hinaus ist in AppAssure ein SDK Client f r die PowerShell Skripterstellung enthalten White Labeling F r ausgew hlte Unternehmen und OEM Partner im Platinum Programm f r Dienstanbieter ist ein Rebranding und White Labeling von AppAssure m glich Gem Platinum Programm d rfen Partner AppAssure mit ihrem eigenen Namen und Logo sowie Farbdesigns versehen und das Produkt oder den Service mit eigenen Branding und Look and feel bereitstellen Als AppAssure Partner k nnen Sie die Software an die jeweiligen Gesch ftsanforderungen anpassen Wenn Sie mehr dar ber erfahren m chten wie Sie AppAssure an Ihre Gesch ftsanforderungen anpassen k nnen wenden Sie sich an den Dell AppAssure Vertrieb unter sales software dell com um weitere Informationen zu erhalten AppAssure Assistenten Bei einem Assistenten handelt es sich um schrittweise Anleitungen die auf der Benutzeroberflache in einem Fenster angezeigt werden um komplexe Aufgaben zu erledigen Ein Assistent umfasst mindestens zwei Seiten mit Informationen die de
285. ger Volumes die im Repository gespeichert sind Snapshots erfassen und speichern den Zustand eines Datentr ger Volumes zu einem bestimmten Zeitpunkt w hrend die Anwendungen die die Daten generieren genutzt werden In AppAssure k nnen Sie einen Snapshot erzwingen Snapshots vor bergehend deaktivieren Listen mit aktuellen Wiederherstellungspunkten im Repository anzeigen und diese bei Bedarf l schen Wiederherstellungspunkte werden f r die Wiederherstellung gesch tzter Maschinen oder f r die Bereitstellung in einem lokalen Dateisystem verwendet Die von AppAssure erfassten Snapshots werden auf Blockebene erstellt und sind anwendungskonsistent Das hei t dass alle offenen Transaktionen und laufenden Transaktionsprotokolle abgeschlossen und die Cache Speicher auf der Festplatte abgelegt werden bevor der Snapshot erstellt wird AppAssure verwendet einen hardwarenahen Volume Filtertreiber der den bereitgestellten Volumes zugeordnet wird und alle nderungen auf Blockebene f r den n chsten bevorstehenden Snapshot protokolliert Mithilfe der Microsoft Volumeschattenkopie Dienste VSS werden anwendungs und absturzkonsistente Snapshots erm glicht Anzeigen von Wiederherstellungspunkten F hren Sie die folgenden Schritte aus um Wiederherstellungspunkte anzuzeigen So zeigen Sie Wiederherstellungspunkte an 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der gesch tzten Maschine f r die Sie Wiederherstellungspunkte anzeigen m ch
286. gt 7 Klicken Sie im Fenster Benutzerkontensteuerung auf Ja damit das Programm nderungen an der Maschine vornehmen kann Der Installationsassistent f r das AppAssure Local Mount Utility wird gestartet 8 Klicken Sie in der Begr ungsanzeige des Installationsassistenten f r das AppAssure Local Mount Utility auf Weiter um zur Seite Lizenzvereinbarung zu gelangen 9 W hlen Sie auf der Seite Lizenzvereinbarung die Option Ich stimme den Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu aus und klicken Sie dann auf Weiter um zur Seite Erforderliche Komponenten zu gelangen 10 Installieren Sie auf der Seite Erforderliche Komponenten alle erforderlichen Komponenten und klicken Sie auf Weiter um zur Seite Installationsoptionen zu gelangen 11 F hren Sie auf der Seite Installationsoptionen die folgenden Aufgaben durch a W hlen Sie einen Zielordner f r das Local Mount Utility aus indem Sie auf die Schaltfl che ndern klicken HINWEIS Der Standardzielordner ist C Program Files AppRecovery LocalMountUtility b W hlen Sie ggf die Option Local Mount Utility berechtigen Diagnose und Auslastungsdaten automatisch an AppAssure Software Inc zu senden aus c W hlen Sie Optional Komponenten ausw hlen Mailbox Restore aus d Klicken Sie auf Weiter um zur Seite Fortschritt zu gelangen und die Anwendung herunterzuladen Die Anwendung wird in den Zielordner heruntergeladen wobei de
287. h tzten SQL Server wirksam Verwalten von Bereitstellbarkeitspr fungen und Protokollk rzung f r Exchange Datenbanken Wenn Sie AppAssure f r die Sicherung von Microsoft Exchange Servern verwenden k nnen nach jedem Snapshot f r alle Exchange Datenbanken Bereitstellbarkeitspr fungen durchgef hrt werden Diese Funktion erm glicht die Ermittlung von Besch digungen Sie weist Administratoren auf m gliche Fehler hin und stellt sicher dass alle Daten auf den Exchange Servern bei einem Ausfall erfolgreich wiederhergestellt werden Bei der Protokollk rzung wird die Gr e der Protokolle einer Exchange Datenbank t glich minimiert falls deren Ausf hrung im Rahmen der n chtlichen Jobs geplant ist Informationen zum Erzwingen der Protokollk rzung finden Sie unter Erzwingen einer Protokollk rzung f r eine SQL oder Exchange Maschine HINWEIS Bereitstellbarkeitspr fungen sind nur f r Microsoft Exchange 2007 2010 und 2013 relevant Au erdem muss das AppAssure Agent Dienstkonto ber die Rolle als Organisationsadministrator in Exchange verf gen Weitere Informationen zur Verwaltung von Maschinen mit Exchange Server finden Sie unter Verwalten von Exchange und SQL Server Maschinen Konfigurieren von n chtlichen Pr fsummenpr fungen und Protokollk rzungen f r Exchange Datenbanken Auf der Konfigurationsregisterkarte auf Core Ebene k nnen Sie Exchange Datenbankservereinstellungen anzeigen aktivieren oder deaktivieren z B
288. hend deaktivieren e Wieder aktivieren e Klicken Sie neben dem gew nschten Archiv im Dropdown Men auf eine der folgenden Aktionen e Vorubergehend deaktivieren e Wieder aktivieren Der Status des Archivs wird in der Spalte Zeitplan angezeigt Bearbeiten einer geplanten Archivierung Sie k nnen in AppAssure die Details einer geplanten Archivierung ndern F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um eine geplante Archivierung zu bearbeiten So bearbeiten Sie eine geplante Archivierung 1 2 3 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte Extras Klicken Sie unter Archiv auf Geplant Klicken Sie auf der Seite Geplantes Archiv auf das Dropdown Men neben der dem Archiv das ge ndert werden soll und klicken Sie dann auf Bearbeiten Der Assistent zum Hinzuf gen eines Archivs wird ge ffnet W hlen Sie auf der Seite Speicherort des Assistenten zum Hinzuf gen eines Archivs eine der folgenden Optionen in der Dropdown Liste Typ des Speicherorts aus e Lokal e Netzwerk e Cloud Geben Sie abhangig vom Typ des Speicherorts der in Schritt 4 ausgewahlt wurde die Details fur das Archiv ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 39 Option Textfeld Beschreibung Lokal Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausgabe ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv gespeichert werden soll z B D Arbeit Archiv
289. herort des Treibers und klicken Sie auf ffnen 5 Wiederholen Sie die obigen Schritte f r jeden Treiber die Sie laden m chten Injizieren von Treibern auf dem Zielserver Bei der Wiederherstellung auf einer anderen Hardware m ssen Sie Speichercontroller RAID AHCI Chipsatz und andere Treiber injizieren wenn diese noch nicht auf der Start CD vorhanden sind Diese Treiber erm glichen einen einwandfreien Betrieb aller Ger te des Zielservers im Betriebssystem sobald das System nach der Wiederherstellung neu gestartet wurde Klicken Sie in der Universal Recovery Console auf die Registerkarte Systeminformationen wenn Sie nicht sicher sind welche Treiber vom Zielserver ben tigt werden Auf dieser Registerkarte werden die gesamte Systemhardware und alle Ger tetypen f r den Zielserver angezeigt auf dem die Wiederherstellung durchgef hrt werden soll HINWEIS Der Zielserver enth lt automatisch einige generische Windows 7 PE 32 Bit Treiber die f r viele Systeme ausreichend sind Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux F hren Sie die folgende Aufgabe durch um Treiber auf dem Zielserver zu injizieren So injizieren Sie Treiber auf dem Zielserver 1 Laden Sie die Treiber von der Website des Serverherstellers herunter und entpacken Sie sie 2 Komprimieren Sie jeden Treiber m
290. herort ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 10 Textfeld Gr e Schreib Caching Richtlinie Bytes pro Sektor Durchschnittliche Bytes pro Datensatz 6 Klicken Sie auf Save Beschreibung Legen Sie die Gr e oder Kapazit t f r den Speicherort fest Der Standardwert ist 250 MB Sie k nnen zwischen folgenden Optionen w hlen MB e GB e TB HINWEIS Die angegebene Gr e darf die Gr e des Volumes nicht berschreiten Wenn es sich beim Speicherort um ein NTFS Volume New Technology File System unter Windows XP oder Windows 7 handelt ist die Dateigr e auf 16 TB beschr nkt Wenn es sich beim Speicherort um ein NTFS Volume New Technology File System unter Windows 8 8 1 oder Windows Server 2012 2012 R2 handelt ist die Dateigr e auf 256 TB beschr nkt HINWEIS Damit AppAssure das Betriebssystem berpr fen kann muss die Windows Verwaltungsinstrumentation WMI auf dem beabsichtigten Speicherort installiert sein Die Schreib Caching Richtlinie steuert wie der Windows Cache Manager im Repository verwendet wird Sie erm glicht die Optimierung der Repository Leistung bei unterschiedlichen Konfigurationen Legen Sie den Wert auf eine der folgenden Optionen fest e Ein e Aus e Sync Bei Auswahl der Standardeinstellung Ein steuert Windows das Caching HINWEIS Wenn die Schreib Caching Richtlinie auf Ein festgelegt wird kann die Leistung gesteigert werden Wenn Sie eine Version v
291. herstellungsumgebung 200 e eee eee 196 Injizieren von Treibern in eine Start CD ee ee ee eee 197 Erstellen des ISO Image f r die Start CD 2 ee eee ee 197 Anzeigen des Fortschritts der ISO Image Erstellung 2000 198 Zugreifen auf das ISO Image 1 ee ee ee eee ee 198 bertragen des ISO Image der Start CD auf Datentr ger 000000 198 Laden der Start CD und Starten der Zielmaschine 20 000s 198 Verwalten eines Windows Start Image und Starten einer BMR Wiederherstellung im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine 2 222200 199 Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux 2 2 eee ee nen 202 Ausw hlen eines Wiederherstellungspunkts und Einleiten einer BMR Wiederherstellung 203 Zuordnen von Volumes f r eine BMR Wiederherstellung 2 2 22 22220000 204 Laden von Treibern mit der Universal Recovery Console 200005 205 Injizieren von Treibern auf dem Zielserver 2 eee eee eee nn 206 berpr fen einer BMR Wiederherstellung 0 eee eee 206 Anzeigen des Fortschritts der Wiederherstellung 2 2 e eee eens 207 Starten eines wiederhergestellten Zielservers 2 0 eee eee eee eee 207 Beheben von Universal Recovery Console Verbindungsproblemen 207 Reparieren von Startproblemen 2 e ee eee eee eee eee 208 Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung fur Linux Maschinen
292. hilfe der erweiterten Einstellungen k nnen Sie ein Repository ausw hlen oder erstellen und die gesch tzten Daten verschl sseln Assistent zum Schaltfl che Dieser Assistent richtet die Schutzfunktion auf mehreren Maschinen Sch tzen Massenschutz ein die Sie angeben Dabei kann es sich um die Maschinen eines mehrerer Registerkarte Windows Active Directory Dom nenservers oder eines VMware vCenter Maschinen startseite Server ESX i Hosts handeln Sie k nnen die Maschinen auch manuell als Liste in einem vorgegebenen Format eingeben Replikations Schaltfl che Ziel Dieser Assistenten richtet die Replikation von einem prim ren Core assistent Core hinzuf gen Quell Core ein sodass jederzeit eine Kopie der gesch tzten Daten Registerkarte auf einem separaten Ziel Core zur Verf gung steht Replikation Tabelle 1 Name des Assistenten Aufruf Uber Assistent zum Schaltflache Wieder Wiederherstellen herstellen einer Symbolleiste Maschine Exportassistent Schaltfl che Export Symbolleiste Link Hinzuf gen Registerkarte Virtual Standby Beschreibung Dieser Assistent enth lt schrittweise Anleitungen um Daten eines Wiederherstellungspunkts im Core auf eine gesch tzte Maschine wiederherzustellen oder eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore einzuleiten Dieser Assistent exportiert Wiederherstellungspunktdaten von einer gesch tzten Maschine in eine virtuelle
293. hine Weitere Informationen zur BMR Wiederherstellung auf einer Linux Maschine finden Sie unter Laden der Live DVD und Starten der Zielmaschine 7 W hlen Sie auf dem Core Server auf der Seite Ziel des Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine Ich habe bereits eine Start CD f r die Zielmaschine aus und geben Sie die Informationen zu der Maschine ein zu der eine Verbindung hergestellt werden soll siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 68 Textfeld Beschreibung IP Adresse Die IP Adresse der Maschine die wiederhergestellt werden soll Diese Adresse ist mit der IP Adresse identisch die im URC angezeigt wird Authentifizierungs Das jeweilige Kennwort f r die Verbindung zum ausgew hlten Server Dieses schl ssel Kennwort ist mit dem Authentifizierungsschl ssel identisch der im URC angezeigt wird 8 Klicken Sie auf Weiter Wenn die eingegebenen Verbindungsinformationen mit den URC Informationen bereinstimmen und Core und Zielserver sich gegenseitig einwandfrei im Netzwerk finden werden die Volumes des ausgew hlten Wiederherstellungspunkt geladen und die Seite Datentr gerzuordnung geladen Fahren Sie mit Schritt 8 im Abschnitt Verwalten eines Windows Start Image und Starten einer BMR Wiederherstellung im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine fort um die BMR Wiederherstellung mit dem Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine durchzuf hren HINWEIS Obwohl AppAssure FAT32 und
294. hlossen und der Schutz wird f r die ausgew hlte Maschine wieder aktiviert 3 Um den Schutz f r eine einzelne Maschine auf der Registerkarte Zusammenfassung vor bergehend zu deaktivieren bzw wieder zu aktivieren navigieren Sie zu der betreffenden Maschine Die Registerkarte Zusammenfassung f r die ausgew hlte Maschine wird angezeigt e Wenn Sie den Schutz vor bergehend deaktivieren m chten gehen Sie wie folgt vor a Klicken Sie im Dropdown Men Aktionen f r die betreffende Maschine auf Schutz vor bergehend deaktivieren Das Dialogfeld Schutz vor bergehend deaktivieren wird angezeigt W hlen Sie ber die nachstehend beschriebenen Optionen die gew nschte Einstellung aus und klicken Sie auf OK e Wahlen Sie Deaktivieren bis Wiederaktivierung wenn der Schutz deaktiviert werden soll bis er wieder aktiviert wird e Wahlen Sie Vor bergehend deaktivieren f r Dauer aus wenn der Schutz f r einen bestimmten Zeitraum deaktiviert werden soll und geben Sie dann uber die Steuerelemente Tage Stunden und Minuten den gew nschten Deaktivierungszeitraum an e Wenn Sie den Schutz wieder aktivieren m chten gehen Sie wie folgt vor a W hlen Sie Schutz wieder aktivieren aus Das Dialogfeld Schutz wieder aktivieren wird angezeigt b Klicken Sie im Dialogfeld Schutz wieder aktivieren auf Ja Das Dialogfeld Schutz wieder aktivieren wird geschlossen und der Schutz wird f r die ausgew hlte Ma
295. hmen n chtlicher Jobs ausgef hrt werden Die Anf gbarkeit setzt voraus dass eine lokale Microsoft SQL Server Instanz auf der AppAssure Core Maschine vorhanden ist Diese Instanz muss eine volllizenzierte SQL Server Version sein die bei Microsoft oder einem lizenzierten H ndler erworben wurde Microsoft l sst keine Nutzung von passiven SQL Lizenzen zu Die Anf gbarkeit wird f r SQL Server 2005 2008 2008 R2 2012 und 2014 unterst tzt Das f r den Test verwendete Konto muss ber die sysadmin Rolle f r die SQL Server Instanz verf gen Das SQL Server Speicherformat auf der Festplatte ist in den 64 Bit und 32 Bit Umgebungen identisch sodass die Anf gbarkeit in beiden Versionen funktioniert Eine Datenbank die von einer in einer Umgebung aktiven Serverinstanz getrennt wurde kann an eine in einer anderen Umgebung aktive Serverinstanz angef gt werden Bei der Protokollk rzung wird der in den SQL Datenbankprotokollen verf gbare Speicherplatz ermittelt aber nicht minimiert Sie k nnen die Protokollk rzung so einrichten dass sie im Rahmen der n chtlichen Jobs erfolgt oder bei Bedarf durchf hren Informationen zum Erzwingen einer Protokollk rzung finden Sie unter Erzwingen einer Protokollk rzung f r eine SQL oder Exchange Maschine HINWEIS Die SQL Server Version auf dem Core muss gleich oder h her als die SQL Server Version auf allen Agent Maschinen sein auf denen SQL Server installiert ist In diesem Abschnitt werden fo
296. hrerer Maschinen e Im Men Gesch tzte Maschinen im linken Navigationsbereich des AppAssure Core Schutz f r alle Agenten vor bergehend deaktivieren e Auf der Seite Gesch tzte Maschinen wird ge ffnet wenn Sie auf das Men Gesch tzte Maschinen klicken e Im Men Gesch tzte Maschinen einer bestimmten gesch tzten Maschine Auf der Registerkarte Zusammenfassung f r eine beliebige Agent Maschine Wenn Sie den Schutz mit den Assistenten zum Sch tzen einer Maschine bzw zum Sch tzen mehrerer Maschinen vor bergehend deaktivieren ist der Schutz solange deaktiviert bis es wieder explizit aktiviert wird Wenn Sie den Schutz au erhalb eines Assistenten vor bergehend deaktivieren k nnen Sie ausw hlen ob der Schutz solange deaktiviert werden soll bis er wieder aktiviert wird oder die Schutzfunktion f r einen bestimmten Zeitraum deaktivieren Angabe als Kombination von Tagen Stunden und Minuten Wenn Sie den Schutz f r einen bestimmten Zeitraum deaktivieren wird die Schutzfunktion nach Ablauf dieses Zeitraums automatisch dem jeweiligen Schutzzeitplan entsprechend wieder aktiviert Sie k nnen den Schutz f r jeden vor bergehend deaktivierten AppAssure Agenten wieder aktivieren e Im Men Gesch tzte Maschinen im linken Navigationsbereich des AppAssure Core Schutz f r alle Agenten wieder aktivieren e Im Men Gesch tzte Maschinen einer bestimmten gesch tzten Maschine e Auf de
297. hts in der Central Management Console Informationen zum Erstellen von Berichten f r Cluster finden Sie unter Anzeigen eines Cluster oder Knotenberichts Informationen zu Complianceberichten Complianceberichte sind f r den AppAssure Core und f r den AppAssure Agent verf gbar Sie k nnen damit den Status von Jobs anzeigen die von einem bestimmten Core oder Agenten durchgef hrt wurden Fehlgeschlagene Jobs werden rot angezeigt Informationen im Core Compliancebericht die keinem Agenten zugewiesen sind bleiben leer Die Details zu den Jobs werden in einer Spaltenansicht angezeigt die die folgenden Kategorien umfasst e Core e Gesch tzter Agent Typ e Zusammenfassung e Status e Fehler e Startzeit e Endzeit e Uhrzeit e Arbeit gesamt Informationen zum Erstellen von Berichten finden Sie unter Erstellen eines Berichts fur einen Core oder Agenten Informationen zu Fehlerberichten Fehlerberichte enthalten eine Teilmenge der Informationen im Compliancebericht und sind f r AppAssure Cores sowie AppAssure Agents verf gbar Fehlerberichte enthalten nur die fehlgeschlagenen Jobs die im Compliancebericht aufgef hrt sind Sie werden in einem einzelnen Bericht zusammengefasst und k nnen gedruckt sowie exportiert werden Die Details zu den Fehlern werden in einer Spaltenansicht mit den folgenden Kategorien angezeigt e Core e Agent e Typ e Zusammenfassung e Fehler e Startzeit e Endzeit e Abgelaufene Zeit e Arb
298. ication kann der erforderliche Speicher f r Sicherungen durch L schen redundanter oder doppelter Daten effektiv reduziert werden Da im Repository nur eine einzige Instanz der Daten aus mehreren Sicherungen gespeichert wird ist die Deduplizierung u erst effektiv Die redundanten Daten werden zwar gespeichert jedoch nicht physisch abgelegt sondern einfach durch einen Zeiger auf die jeweilige einmalige Dateninstanz im Repository ersetzt Bei herkommlichen Sicherungsanwendungen werden wochentlich iterative Vollsicherungen durchgefuhrt AppAssure hingegen f hrt fortlaufende inkrementelle Sicherungen der Maschine auf Blockebene durch Zusammen mit der Datendeduplizierung hilft dieser Ansatz einer fortlaufenden inkrementellen Sicherung dabei das Gesamtvolumen der auf dem Datentr ger gespeicherten Daten erheblich zu reduzieren Das typische Datentr gerlayout eines Servers umfasst Betriebssystem Anwendung und Daten In den meisten Umgebungen nutzen die Administratoren f r eine effektive Bereitstellung und Verwaltung oftmals eine gemeinsame Konfiguration des Server und Desktopbetriebssystems f r mehrere Systeme Wenn AppAssure eine Sicherung auf Blockebene f r mehrere Maschinen gleichzeitig durchf hrt erhalten Sie einen detaillierten berblick ber die Inhalte die gesichert bzw nicht gesichert werden unabh ngig von der Quelle Zu diesen Daten geh ren das Betriebssystem die Anwendungen und die Anwendungsdaten in der Umgebung Abbildu
299. ichtigungsgruppen wird angezeigt 4 Klicken Sie auf Gruppe hinzuf gen um neue Benachrichtigungsgruppen zum Senden einer Liste der Systemereignisse hinzuzuf gen Das Dialogfeld Benachrichtigungsgruppe hinzuf gen wird angezeigt HINWEIS Um die Standardbenachrichtigungseinstellungen zu verwenden w hlen Sie die Option Benachrichtigungseinstellungen von Core verwenden aus 5 F gen Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Benachrichtigungsoptionen hinzu Tabelle 49 Textfeld Beschreibung Name Geben Sie einen Namen f r die Benachrichtigungsgruppe ein Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung f r die Benachrichtigungsgruppe ein Tabelle 49 Textfeld Beschreibung Benachrichtigungen Wahlen Sie aus welche Ereignisse Sie fur die Benachrichtigungsgruppe freigeben aktivieren m chten Sie k nnen Alle oder eine Untergruppe von Ereignissen ausw hlen z B e Exchange Autom Aktualisierung Deduplizierungscache Wiederherstellungspunkt Pr fung Remote Bereitstellung Start CD Sicherheit Datenbankaufbewahrung Lokale Bereitstellung Metadaten Cluster Benachrichtigung PowerShell Scripting Push Installation Anf gbarkeit Jobs Lizenzierung Protokollk rzung Archiv Core Dienst Export Schutz Replikation Repository Rollback Wiederherstellung Rollup HINWEIS Bei der Auswahl eines bestimmten Typs werden die entsprechenden Ereignisse standardm ig automatisch aktiviert Bei Auswahl von Warnung w
300. icken Sie dann auf Bereitstellung aufheben Um die Bereitstellung aller Wiederherstellungspunkte aufzuheben klicken Sie auf Alle Bereitstellungen aufheben Klicken Sie anschlie end im Dialogfenster Alle Bereitstellungen aufheben zur Best tigung auf Ja 4 Schlie en Sie das Fenster Aktive Bereitstellungen durch Klicken auf das X in der oberen rechten Ecke 5 Klicken Sie zum Minimieren der LMU Anwendung auf das X in der oberen rechten Ecke des Programmfensters 6 Klicken Sie zum Schlie en der LMU Anwendung mit der rechten Maustaste auf das AppAssure Local Mount Utility Symbol im LMU Taskleistenmen und w hlen Sie Beenden aus Informationen zum Taskleistenmen des Local Mount Utility Das LMU Taskleistenmen befindet sich in der Taskleiste auf Ihrem Desktop Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol um die verf gbaren Optionen anzuzeigen siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 35 Option Beschreibung Wiederherstellungspunkte durchsuchen Offnet das LMU Hauptfenster Aktive Bereitstellungen ffnet das Dialogfeld Aktive Bereitstellungen ber dem LMU Hauptfenster Optionen ffnet das Dialogfeld Optionen ber dem LMU Hauptfenster Im Dialogfeld Optionen k nnen Sie das Standardverzeichnis f r Bereitstellungspunkte sowie die Standardanmeldeinformationen des Core f r die LMU Benutzeroberfl che ndern Info Zeigt Lizenzinformationen zum Local Mount Utili
301. ie Benachrichtigungsgruppe ein Tabelle 30 Textfeld Beschreibung Name Geben Sie einen Namen fur die Ereignisbenachrichtigungsgruppe ein Er wird zur Identifizierung der Ereignisbenachrichtigungsgruppe verwendet Diese Information ist erforderlich Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung f r die Ereignisbenachrichtigungsgruppe ein Sie wird zur Beschreibung des Zwecks der Ereignisbenachrichtigungsgruppe verwendet Diese Information ist optional 4 Legen Sie auf der Registerkarte Benachrichtigungen aktivieren wie folgt die Systemereignisse fest die protokolliert f r die Berichte erstellt und ber die Sie benachrichtigt werden sollen W hlen Sie Alle Benachrichtigungen aus wenn f r alle Ereignisse Benachrichtigungen erstellt werden sollen Wenn Benachrichtigungen f r Fehler Warnungen oder informative Meldungen erstellt werden sollen w hlen Sie neben Typen ausw hlen die entsprechende Option aus e Fehler rotes Dreieckssymbol e Warnung gelbes Dreieckssymbol e Info blauer Kreis e Standardeinstellungen wiederherstellen gekr mmter Pfeil Gehen Sie folgenderma en vor um Benachrichtigungen f r bestimmte Ereignisse zu erstellen a Klicken Sie auf die spitze Klammer gt neben Alle Benachrichtigungen um die Ansicht zu erweitern und die Ereignisse f r die Benachrichtigungen festgelegt werden k nnen nach Gruppen geordnet anzuzeigen Die Kategorien f r Ereignisgruppen umfassen e Alle Ereign
302. ie Archivierung zun chst vor bergehend deaktivieren aus wenn Sie die Archivierung zun chst vor bergehend deaktivieren aber sp ter wieder aktivieren m chten HINWEIS Sie k nnen die geplante Archivierung beispielsweise zun chst deaktivieren wenn Sie den Zielspeicherort vorbereiten m ssen bevor die Archivierung stattfindet Wenn Sie diese Option nicht ausw hlen beginnt die Archivierung zum angegebenen geplanten Zeitpunkt 13 Klicken Sie auf Fertigstellen Deaktivieren oder Aktivieren einer geplanten Archivierung Bisweilen kann es vorkommen dass Sie einen geplanten Archivierungsjob vor bergehend deaktivieren m ssen z B wenn der Zielspeicherort f r das Archiv ge ndert werden muss Wenn die Archivierung bei der Durchf hrung der in Festlegen einer geplanten Archivierung beschriebenen Schritte vor bergehend deaktiviert wurde soll die geplante Archivierung ebenso zu einem sp teren Zeitpunkt wieder aktiviert werden F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine geplante Archivierung vor bergehend zu deaktivieren und wieder zu aktivieren So deaktivieren oder aktivieren Sie eine geplante Archivierung 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte Extras 2 Klicken Sie unter Archiv auf Geplant 3 F hren Sie auf der Seite Geplantes Archiv eine der folgenden Aktionen aus e Wahlen Sie das gew nschte Archiv aus und klicken Sie dann auf eine der folgenden Aktionen e Voruberge
303. ie Volumes von gesch tzten Linux Maschinen mit dem Befehlszeilenprogramm aamount wiederherstellen A HINWEIS Dieser Prozess wurde fr her als Rollback bezeichnet Versuchen Sie dabei nicht Wiederherstellungspunkte im Ordner tmp bereitzustellen da dieser die aavdisk Dateien enth lt Die Wiederherstellung von Volumes f r gesch tzte Maschinen ist auch in der AppAssure Core Console m glich Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellen von Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt VORSICHT Sie sollten nicht versuchen das System oder Stamm Volume wiederherzustellen So stellen Sie Volumes einer Linux Maschine ber die Befehlszeile wieder her 1 F hren Sie das AppAssure Dienstprogramm aamount als Root aus z B sudo aamount Geben Sie an der AppAssure Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein um die gesch tzten Maschinen aufzulisten lm Geben Sie die IP Adresse oder den Hostnamen des AppAssure Core Servers ein Geben Sie die Anmeldeinformationen Benutzername und Kennwort f r den Server ein Daraufhin wird eine Liste der vom jeweiligen AppAssure Server gesch tzten Maschinen angezeigt Die Liste enth lt die gefundenen Maschinen mit laufender Zeilennummer Host IP Adresse und ID Nummer f r die Maschine z B 293cc667 44b4 48ab 91d8 44bc74252a4f Geben Sie den folgenden Befehl ein um die derzeit bereitgestellten Wiederherstellungspunkte f r die angegebene Maschine anzuzeigen l
304. ie das Starten einer BMR Wiederherstellung aus dem ausgew hlten Wiederherstellungspunkt auf dem Core HINWEIS Dieser Prozess beschreibt wie ein Start CD Image im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine bei der Durchf hrung einer BMR Wiederherstellung mit dem Assistenten verwaltet wird Sie k nnen ein Start Image auch im Dialogfeld Start CD erstellen verwalten Informationen zum Verwalten eines Start CD Image au erhalb des Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine finden Sie unter Verwalten eines Windows Start Image So verwalten Sie ein Windows Start Image und starten Sie eine BMR Wiederherstellung im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine 1 F hren Sie auf der Seite Start CD die folgenden Aktionen aus a Geben Sie im Feld Ausgabepfad den Pfad ein in dem das ISO Image der Start CD gespeichert werden soll Wenn auf dem freigegebenen Laufwerk auf der das Image gespeichert werden soll nicht gen gend Speicherplatz vorhanden ist k nnen Sie den Pfad nach Bedarf anpassen z B D Dateiname iso HINWEIS Die Dateierweiterung muss iso sein Verwenden Sie in der Pfadangabe nur alphanumerische Zeichen Bindestriche umgekehrte Schr gstriche nur als Pfadtrennzeichen und Punkte nur zum Trennen von Hostnamen und Dom nen Bei den Buchstaben a bis z wird keine Gro Kleinschreibung unterschieden Verwenden Sie keine Leerzeichen Andere Symbole oder Interpunktionszeichen sind nicht zul ssig b
305. ie die Steuerung des Zugriffs erm glicht werden Virtual Standby Virtual Standby ist ein P2V Prozess physisch zu virtuell bei dem eine virtuelle Klonmaschine der gesch tzten Maschine oder des Agenten erstellt wird Ein Virtual Standby kann mithilfe eines Ad hoc Exportvorgangs oder eines Exportvorgangs mit laufender Aktualisierung erstellt werden Bei einem Virtual Standby mit laufender Aktualisierung wird er nach jedem vom Quellagenten erfassten Snapshot eine inkrementelle Aktualisierung durchgef hrt Volume Manager Der AppAssure Volume Manager verwaltet und speichert Objekte und stellt sie anschlie end als logisches Volume dar Er nutzt eine dynamische Pipeline Architektur um True Scale Skalierbarkeit Parallelit t und ein asynchrones E A Modell f r hohen Durchsatz mit minimaler E A Latenz zu liefern W White Labeling AppAssure gibt Anbietern von Sicherungs und Notfallwiederherstellungsdiensten die M glichkeit AppAssure ohne Markenaufdruck zu nutzen White Labeling oder mit eigenem Logo zu versehen Rebranding und als eigenes Produkt oder als eigenen Dienst zu verkaufen oder zu vertreiben Wiederherstellungspunkte Wiederherstellungspunkte sind eine Sammlung von Snapshots verschiedener Datentr ger Volumes Zum Beispiel C D und E Windows Failover Cluster Eine Gruppe unabh ngiger Computer die zusammenarbeiten um die Verf gbarkeit von Anwendungen und Diensten zu erh hen Die geclusterten Server so genannte Knoten si
306. ie in der Core Console auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Klicken Sie auf Einstellungen 3 Bearbeiten Sie im Fenster Replikationseinstellungen die Replikationseinstellungen siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 28 Option Beschreibung Cache Lebensdauer Sekunden Geben Sie den Zeitraum zwischen zwei Statusabfragen an den Ziel Core durch den Quell Core an Zeit berschreitung f r Volume Image Geben Sie den Zeitraum an in der der Quell Core versucht Sitzung Minuten Daten an den Ziel Core zu bertragen Maximale Anzahl paralleler Streams Geben Sie die Anzahl der zul ssigen Netzwerkverbindungen an die ein einzelner Agent f r die Replikation der Daten der entsprechenden Maschine gleichzeitig verwenden darf Max bertragungsgeschwindigkeit Geben Sie die maximale Geschwindigkeit f r die bertragung MB s der replizierten Daten an 4 Klicken Sie auf Speichern ndern der Ziel Core Einstellungen AppAssure bietet die M glichkeit die Host und Porteinstellungen f r einzelne Ziel Cores zu ndern So ndern Sie die Ziel Core Einstellungen 1 Klicken Sie in der AppAssure Core Console auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Klicken Sie im Dropdown Men neben dem jeweiligen Ziel Core auf Einstellungen ndern Das Fenster Einstellungen wird ge ffnet 3 Bearbeiten Sie die der in der folgenden Tabelle beschriebenen Optionen Tabelle 29 Option Beschr
307. iederhergestellten Volumes gt Geben Sie beispielsweise den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste sudo bsctl reset bitmap store dev sdal Geben Sie in allen Situationen den folgenden Befehl ein um die Snapshot Metadaten der einzelnen wiederhergestellten Volumes zuzuordnen und dr cken Sie die Eingabetaste sudo bsctl map bitmap store lt Pfad des wiederhergestellten Volumes gt Geben Sie beispielsweise den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste sudo bsctl map bitmap store dev sdal Vergewissern Sie sich dass die Ger te zugeordnet wurden indem Sie bsctl l eingeben und die Eingabetaste dr cken Ermitteln Sie die UUID Universally Unique Identifier der neuen Volumes mit dem Befehl b1kid Geben Sie den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste blkid lt Volume gt HINWEIS Sie k nnen auch den Befehl 1s 1 dev disk by uuid verwenden 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Ermitteln Sie die UUID von mount etc fstab und vergleichen Sie sie mit den UUIDs f r das Stamm Volume Ubuntu und CentOS sowie f r das Start Volume CentOS und RHEL indem Sie den folgenden Befehl eingeben und dann die Eingabetaste dr cken less mnt etc fstab Ermitteln Sie die UUID von mount etc mtab und vergleichen Sie sie mit den UUIDs f r das Stamm Volume Ubuntu und CentOS sowie f r das Start Volume CentOS und RHEL indem Sie den folgenden Befehl einge
308. iehe bertragen desLive DVD ISO Image auf Datentr ger e In allen F llen m ssen Sie das Start Image im Zielserver laden und den Server vom Start Image starten Siehe Laden der Live DVD und Starten der Zielmaschine Verwalten von Partitionen Eventuell m ssen Sie Partitionen erstellen oder mounten damit Sie eine BMR Wiederherstellung auf einer Linux Maschine durchf hren k nnen Siehe Verwalten von Linux Partitionen e Das Linux System auf dem eine BMR Wiederherstellung durchgef hrt wird muss dieselben Partitionen aufweisen wie die Quell Volumes im Wiederherstellungspunkt Sie m ssen ggf weitere Partitionen im Zielsystem erstellen Siehe Erstellen von Partitionen auf dem Ziellaufwerk e Mounten von Partitionen Wenn Sie eine manuelle BMR Wiederherstellung durchf hren m ssen Sie zuerst Partitionen mounten Siehe Mounten von Partitionen ber die Befehlszeile Die Schritte zum Mounten von Partitionen sind in der Vorgehensweise zum Durchf hren einer BMR Wiederherstellung von der Befehlszeile enthalten Siehe Starten einer BMR Wiederherstellung f r eine Linux Maschine ber die Befehlszeile Wenn Sie in der Core Console die automatische Partitionierung f r die BMR Wiederherstellung verwenden m ssen Sie keine Partitionen mounten AppAssure stellt die Partitionen wieder her die auch im wiederhergestellten Wiederherstellungspunkt enthalten sind Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux Nachdem die Zielmaschine vom Live DVD S
309. iehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 22 Option Textfeld Beschreibung Lokal Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausgabe ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv gespeichert werden soll z B D Arbeit Archiv Netzwerk Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausgabe ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv gespeichert werden soll z B Servername Freigabename Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Kennwort Geben Sie ein Kennwort f r den Netzwerkpfad ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Tabelle 22 Option Textfeld Beschreibung Cloud Konto Wahlen Sie ein Konto in der Dropdown Liste aus HINWEIS Um ein Cloud Konto ausw hlen zu k nnen m ssen Sie das Konto zuerst in der Core Console hinzuf gen Weitere Informationen finden Sie unter Hinzuf gen eines Cloud Kontos Container W hlen Sie im Dropdown Men einen Container f r das Konto aus Ordnername Geben Sie einen Namen f r den Ordner ein in dem die archivierten Daten gespeichert werden sollen Der Standardname ist AppAssure 5 Archive ERSTELLUNGSDATUM ERSTELLUNGSZEIT e Klicken Sie auf Weiter f Geben Sie auf der Seite Seed Laufwerkoptionen die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 23 Element Maximale Gr e
310. ieren Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und wahlen Sie dann den Zeitraum aus Die Standardeinstellung ist 2 Monate Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten Monate und Jahre Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und w hlen Sie dann den Zeitraum aus Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten Jahre Im Textfeld Neuester Wiederherstellungspunkt wird der aktuellste Wiederherstellungspunkt angezeigt Der lteste Wiederherstellungspunkt wird durch die Einstellungen der Aufbewahrungsrichtlinien bestimmt Im folgenden Beispiel wird die Berechnung der Aufbewahrungsdauer veranschaulicht Alle Wiederherstellungspunkte beibehalten f r 3 Tage und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Stunde beibehalten f r 3 Tage und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Tag beibehalten f r 4 Tage und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Woche beibehalten f r 3 Wochen und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Monat beibehalten f r 2 Monate und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Monat beibehalten f r 1 Jahr Der aktuellste Wiederherstellungspunkt wird auf den aktuellen Tag den aktuellen Monat und das aktuelle Jahr festgelest In diesem Beispiel w re der lteste Wiederherstellungspunkt demzufolge 1 Jahr 4 Monate und 6 Tage alt Klicken Sie auf Speichern Anzeigen von Lizenzinformationen Sie k nnen aktuelle Lizenzstatusinformationen f r
311. ieren Wenn beispielsweise D Arbeit Archiv als Speicherort angegeben wurde wird der gesamte verf gbare Speicherplatz auf dem Laufwerk D ggf f r das Kopieren des Seed Laufwerks reserviert aber nicht unmittelbar nach Beginn des Kopiervorgangs e Geben Sie in das leere Textfeld einen Wert ein und w hlen Sie dann eine Ma einheit in der Dropdown Liste aus um den maximal reservierten Speicherplatz festzulegen Kunden ID optional Geben Sie die Kundennummer ein die vom Dienstanbieter zugewiesen wurde optional 10 Tabelle 19 Element Recyclingaktion Anmerkung Alle Agenten zum Seed Laufwerk hinzuf gen Wiederherstellungspunkt kette erstellen Waisen korrigieren Kompatibles Format verwenden Beschreibung Falls der Pfad bereits ein Seed Laufwerk enth lt w hlen Sie eine der folgenden Optionen aus e Nicht wiederverwenden Vorhandene Seed Daten am Speicherort werden nicht berschrieben oder gel scht Wenn der Speicherort nicht leer ist k nnen keine Daten in das Seed Laufwerk geschrieben werden e Diesen Core ersetzen Alle bereits vorhandenen Daten auf dem Core werden berschrieben Die Daten anderer Cores bleiben aber unver ndert e Vollst ndig l schen Alle Seed Daten werden aus dem Verzeichnis gel scht bevor das Seed Laufwerk geschrieben wird Geben Sie eine Anmerkung ein die das Seed Laufwerk beschreibt W hlen Sie diese Option aus um alle Agenten im Quell Core mit dem Seed La
312. iert werden m ssen Mounten von Partitionen ber die Befehlszeile Bei der Durchf hrung einer BMR Wiederherstellung mit der AppAssure Core Console m ssen Sie zuerst die entsprechenden Partitionen auf der Zielmaschine mounten F hren Sie dies ber die Befehlszeile in der Universal Recovery Console aus Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Verwalten von Linux Partitionen F hren Sie die folgenden Schritte aus um Partitionen auf der Linux Maschine zu mounten bevor eine Wiederherstellung durchgef hrt wird So mounten Sie Partitionen ber die Befehlszeile 1 Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste um die vorhandenen Festplattenpartitionen mit Administratorberechtigungen anzuzeigen sudo fdisk 1 Eine Liste aller Volumes wird angezeigt 2 Formatieren Sie alle Partitionen die f r die Durchf hrung der BMR Wiederherstellung im Mountverzeichnis ben tigt werden Diese m ssen mit den im Wiederherstellungspunkt enthaltenen Volumes bereinstimmen Wenn das Volume das gemountet werden soll beispielsweise sda1 hei t und das Mountverzeichnis mnt ist geben Sie den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste 3 Mounten Sie alle Partitionen die f r die Durchf hrung der BMR Wiederherstellung ben tigt werden im Mountverzeichnis Diese m ssen mit den im Wiederherst
313. iert wurde Aufbewahrung Die Aufbewahrung definiert den Zeitraum f r den Sicherungs Snapshots der gesch tzten Maschinen im AppAssure Core gespeichert werden Der Rollup Prozess sorgt daf r dass die Aufbewahrungsrichtlinie f r die Wiederherstellungspunkte eingehalten wird B Bereitstellbarkeit Die Exchange Bereitstellbarkeit erm glicht die Ermittlung von Besch digungen Sie weist Administratoren auf m gliche Fehler hin und stellt sicher dass alle Daten auf den Exchange Servern bei einem Ausfall erfolgreich wiederhergestellt werden C Central Management Console Die AppAssure Central Management Console ist ein Verwaltungsportal f r mehrere Cores Sie vereinfacht die Verwaltung mehrerer Bereitstellungen von AppAssure Cores Mit der Central Management Console k nnen Sie Bereitstellungen in einer einzelnen webbasierten Oberfl che gruppieren und verwalten Cluster Siehe Windows Failover Cluster Cluster Knoten Eine einzelne Maschine die Teil eines Windows Failover Clusters ist Core Der AppAssure Core ist die zentrale Komponente der AppAssure Architektur Der Core stellt die grundlegenden Dienste f r Sicherung Wiederherstellung Aufbewahrung Replikation Archivierung und Verwaltung bereit Im Kontext der Replikation wird der Core auch als Quell Core bezeichnet Der Quell Core ist der Ursprung und der Ziel Core ist das Ziel D Datenbankverf gbarkeitsgruppe DAG Eine Gruppe von bis zu 16 Microsoft Exchange Server 2010 Post
314. ignisse anzuzeigen klicken Sie oben links auf der Seite auf Ereignisse F r den ausgew hlten Cluster oder Knoten werden alle Ereignisse angezeigt Anzeigen von zusammenfassenden Informationen F hren Sie die folgenden Schritte aus um zusammenfassende Informationen f r einen Cluster anzuzeigen z B Informationen zum Quorum f r den Cluster So zeigen Sie zusammenfassende Informationen an 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster den Sie anzeigen m chten 2 Auf der Registerkarte Zusammenfassung werden Informationen wie Cluster Name Cluster Typ Quorumtyp sofern zutreffend und Quorumpfad sofern zutreffend angezeigt Auf dieser Registerkarte werden auch bersichtsinformationen zu den Volumes in diesem Cluster z B Gr e und Schutzzeitplan angezeigt Sofern zutreffend k nnen auch SQL Server oder Exchange Server Informationen f r einen anderen Cluster angezeigt werden 3 Um die Informationen zu aktualisieren klicken Sie im Dropdown Men Aktionen auf Metadaten aktualisieren Weitere Informationen zum Anzeigen von bersichts und Statusinformationen f r eine einzelne Maschine Knoten in einem Cluster finden Sie unter Anzeigen des Maschinenstatus und anderen Details Verwenden von Cluster Wiederherstellungspunkten Ein Wiederherstellungspunkt auch als Snapshot bezeichnet ist eine Kopie der Ordner und Dateien f r die freigegebenen Volumes in einem Cluster die im Repository gespeichert sind
315. igt 2 F hren Sie f r die Wiederherstellungspunkte deren Bereitstellung aufgehoben werden soll die folgenden Schritte aus e Klicken Sie im Bereich Lokale Bereitstellungen auf Alle Bereitstellungen aufheben um die Bereitstellung aller lokal bereitgestellten Wiederherstellungspunkte aufzuheben e Klicken Sie im Bereich Remote Bereitstellungen auf Alle trennen um die Bereitstellung aller remote bereitgestellten Wiederherstellungspunkte aufzuheben Klicken Sie im Dialogfeld Aufheben der Bereitstellung aller Wiederherstellungspunkte zur Bestatigung auf Ja Uberpriifen Sie ob die Bereitstellung aller lokal oder remote bereitgestellten Wiederherstellungspunkte aufgehoben bzw die Verbindung zu den Wiederherstellungspunkten getrennt wurde Bereitstellen eines Wiederherstellungspunkt Volumes fur eine Linux Maschine Mit dem AppAssure Dienstprogramm aamount k nnen Sie ein Volume eines Wiederherstellungspunkts auf einer Linux Maschine als lokales Volume bereitstellen HINWEIS Versuchen Sie dabei nicht Wiederherstellungspunkte im Ordner tmp bereitzustellen da dieser die aavdisk Dateien enthalt So stellen Sie ein Wiederherstellungspunkt Volumes f r eine Linux Maschine bereit 1 Erstellen Sie ein neues Verzeichnis fur die Bereitstellung des Wiederherstellungspunkts z B mit dem Befehl mkdir Vergewissern Sie sich dass das Verzeichnis vorhanden ist z B mit dem Befehl 1s Fuhren Sie das AppAssure
316. ils finden Sie im Dell AppAssure Bereitstellungshandbuch Zuordnen von Volumes f r eine BMR Wiederherstellung Nachdem die Verbindung zur Universal Recovery Console hergestellt wurde m ssen Sie die im Wiederherstellungspunkt aufgef hrten Volumes und die Volumes der Zielhardware zuordnen damit die Wiederherstellung durchgef hrt werden kann AppAssure versucht Volumes automatisch zuzuordnen Wenn Sie die Standardzuordnung bernehmen wird die Festplatte in der Zielmaschine bereinigt und neu partitioniert sodass alle bereits vorhandenen Daten gel scht werden Die Zuordnung erfolgt in der Reihenfolge in der die Volumes im Wiederherstellungspunkt aufgelistet sind und die Volumes werden den Datentr gern entsprechend der Gr e usw zugewiesen Ausgehend davon dass gen gend Speicherplatz auf dem Ziellaufwerk ist ist keine Partitionierung erforderlich wenn die automatische Datentr gerzuordnung verwendet wird Ein Datentr ger kann von mehreren Volumes genutzt werden Wenn Sie die Laufwerke manuell zuordnen m ssen Sie beachten dass Sie einen Datentr ger nicht zweimal verwenden k nnen Bei einer manuellen Zuordnung muss die neue Maschine vor der Wiederherstellung bereits richtig formatiert sein Die Zielmaschine muss ber eine separate Partition f r jedes Volume im Wiederherstellungspunkt verf gen einschlie lich dem f r das System reservierten Volume Weitere Informationen finden Sie unter Starten einer BMR Wiederherstellung f r
317. ine an 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und w hlen Sie die Maschine aus deren Protokolldaten angezeigt werden sollen 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann auf Diagnose 3 Klicken Sie auf Protokoll anzeigen Hochladen von Maschinenprotokollen Fuhren Sie die folgenden Schritte aus um Maschinenprotokolle hochzuladen So laden Sie Maschinenprotokolle hoch 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann auf Diagnose 3 Klicken Sie auf Protokoll hochladen Das Dialogfeld Protokoll hochladen wird angezeigt 4 Wahlen Sie Klicken Sie hier um den Upload zu starten aus Auf der Registerkarte Ereignisse wird der Status des Uploads der Protokollinformationen f r den Core und alle gesch tzten Maschinen angezeigt Verwalten von Core Jobeinstellungen Core Jobs werden automatisch erstellt wenn Vorg nge eingeleitet werden z B eine Replikation Im Abschnitt Jobeinstellungen der Registerkarte Konfiguration k nnen Sie die Einstellungen f r jeden einzelnen Job festlegen z B die Anzahl der gleichzeitig zul ssigen Jobs und die Anzahl der Wiederholungsversuche f r einen Job falls ein Netzwerk oder Kommunikationsfehler verhindert dass der Job beim ersten Mal erfolgreich durchgef hrt wird Bearbeiten von Core Jobeinstellungen F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Einstellungen eines Jobs zu bearbeiten So bearbeiten Sie C
318. inen kontinuierlichen Export Virtual Standby einrichten F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte f r den jeweiligen Exporttyp aus Durchf hren eines einmaligen VMware Workstation Exports F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen einmaligen VMware Workstation Export durchzuf hren So f hren Sie einen einmaligen VMware Workstation Export durch 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie in der Schaltflachenleiste auf Export um den Exportassistenten zu starten und f hren Sie dann die folgenden Schritte aus a W hlen Sie auf der Seite Exporttyp ausw hlen Einmaliger Export aus und klicken Sie dann auf Weiter b W hlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen die gesch tzte Maschine aus die Sie in eine virtuelle Maschine exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter e Navigieren Sie zu der Maschine die exportiert werden soll und w hlen Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen der betreffenden Maschine Export gt Einmalig aus Im Exportassistenten wird die Seite Wiederherstellungspunkte angezeigt 2 W hlen Sie auf der Seite Wiederherstellungspunkte den Wiederherstellungspunkt des AppAssure 5 Core aus den Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter Definieren von Einstellungen zum Durchf hren eines einmaligen VMware Workstation Exports F hren Sie die folgenden Schritte aus
319. ion zul sst So stellen Sie einen Agenten bereit 1 Klicken Sie in der AppAssure Core Console im linken Navigationsbereich auf Gesch tzte Maschinen um die Seite Maschinen zu ffnen 2 Klicken Sie im Dropdown Men Aktionen auf Agent bereitstellen Das Dialogfeld Agent bereitstellen wird angezeigt 3 Geben Sie im Dialogfeld Agent bereitstellen die in der folgenden Tabelle beschriebenen Anmeldeeinstellungen ein Tabelle 55 Textfeld Beschreibung Maschine Geben Sie den Hostname oder die IP Adresse der Maschine ein die Sie bereitstellen m chten Benutzername Geben Sie den Benutzernamen f r die Verbindung zu dieser Maschine ein z B Administrator bzw Dom nenname Administrator wenn sich die Maschine in einer Dom ne befindet Kennwort Geben Sie das Kennwort f r die Verbindung zu dieser Maschine ein Automatischer Neustart nach W hlen Sie diese Option aus um anzugeben ob der Core nach der Installation Bereitstellung und Installation des AppAssure Agent Installers neu gestartet werden soll 4 Klicken Sie auf berpr fen um die Anmeldeinformationen zu berpr fen die Sie eingegeben haben Im Dialogfeld Agent bereitstellen wird eine Meldung mit dem Hinweis angezeigt dass die berpr fung durchgef hrt wird Klicken Sie auf Abbrechen um die berpr fung abzubrechen Nach Abschluss der berpr fung wird die Meldung angezeigt dass die berpr fung abgeschlossen wurde 5 Klicken
320. ionen finden Sie unter Durchf hren eines Failbacks Anleitung f r Failover und Failback Wenn Sie mit einer Notfallsituation konfrontiert sind in der der Quell Core und der zugeh rige Agent ausgefallen sind k nnen Sie in AppAssure einen Failover aktivieren um den Schutz auf einen identischen Failover Core Ziel Core zu verlagern und einen neuen replizierten Agenten zu starten der mit dem ausgefallen Agenten identisch ist Nachdem der Quell Core und die Agenten repariert wurden k nnen Sie ein Failback durchf hren um die Daten von Failover Core und Agent auf dem Quell Core und Agent wiederherzustellen In AppAssure umfassen Failover und Failback die folgenden Verfahren e Einrichten der Umgebung f r ein Failover Siehe Abschnitt Einrichten einer Umgebung f r Failover e Durchf hren eines Failovers f r den Ziel Core und die zugeh rigen Agenten Siehe Abschnitt Durchf hren eines Failovers auf dem Ziel Core e Wiederherstellen eines Quell Core durch Durchf hren eines Failbacks Siehe Abschnitt Durchf hren eines Failovers auf dem Ziel Core Einrichten einer Umgebung f r Failover Beim Einrichten Ihrer Umgebung f r Failover m ssen ein AppAssure Quell und Ziel Core sowie der zugeh rige Agent f r die Replikation eingerichtet werden F hren Sie die folgenden Schritte durch um eine Replikation f r Failover einzurichten So richten Sie eine Umgebung f r ein Failover ein 1 Installieren Sie einen AppAssure Core f r die Q
321. ird angezeigt Klicken Sie im Dialogfeld Schutz wieder aktivieren auf Ja Das Dialogfeld Schutz wieder aktivieren wird geschlossen und der Schutz wird f r alle Maschinen wieder aktiviert 2 Um den Schutz f r eine einzelne Maschine auf einer Registerkarte vor bergehend zu deaktivieren bzw wieder zu aktivieren klicken Sie im linken Navigationsbereich in der Liste der gesch tzten Maschinen auf den Pfeil rechts neben der betreffenden Maschine e Wenn Sie den Schutz vor bergehend deaktivieren m chten gehen Sie wie folgt vor a W hlen Sie Schutz vor bergehend deaktivieren aus Das Dialogfeld Schutz vor bergehend deaktivieren wird angezeigt W hlen Sie ber die nachstehend beschriebenen Optionen die gew nschte Einstellung aus und klicken Sie auf OK e Wahlen Sie Deaktivieren bis Wiederaktivierung wenn der Schutz deaktiviert werden soll bis er wieder aktiviert wird e Wahlen Sie Vor bergehend deaktivieren f r Dauer aus wenn der Schutz f r einen bestimmten Zeitraum deaktiviert werden soll und geben Sie dann ber die Steuerelemente Tage Stunden und Minuten den gew nschten Deaktivierungszeitraum an e Wenn Sie den Schutz wieder aktivieren m chten gehen Sie wie folgt vor a W hlen Sie Schutz wieder aktivieren aus Das Dialogfeld Schutz wieder aktivieren wird angezeigt Klicken Sie im Dialogfeld Schutz wieder aktivieren auf Ja Das Dialogfeld Schutz wieder aktivieren wird gesc
322. irtuelle Maschinen finden Sie unter Information zum Exportieren gesch tzter Daten von Windows Maschinen in virtuelle Maschinen HINWEIS Bei der Wiederherstellung von Daten auf Windows Maschinen m ssen Sie darauf achten dass die Deduplizierung auch im Core Server aktiviert ist wenn fur das wiederhergestellte Volume die Windows Datendeduplizierung aktiviert ist AppAssure unterst tzt Windows 8 Windows 8 1 Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 f r normale Ubertragungen Basisimage und inkrementell sowie fur Datenwiederherstellung BMR Wiederherstellung und virtuelle Exporte Weitere Informationen zu den verschiedenartigen Volumes die fur Sicherung und Wiederherstellung unterst tzt werden bzw nicht unterst tzt werden finden Sie unter Einschr nkungen bei der Unterst tzung dynamischer Volumes und Basis Volumes Wiederherstellen von Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt Sie k nnen die Volumes einer gesch tzten Maschine aus den Wiederherstellungspunkten wiederherstellen die im AppAssure Core gespeichert sind In AppAssure 5 4 und h her wird daf r der Assistent zum Wiederherstellen einer Maschine verwendet HINWEIS In fr heren Releases wurde dieser Prozess als Rollback bezeichnet AppAssure unterst tzt Schutz und Wiederherstellung von Maschinen mit EISA Partitionen Die Unterst tzung wurde auch auf Maschinen mit Windows 8 und Windows 8 1 sowie Windows 2012 und Windows 2012 R2 erweitert die Windows RE
323. isieren e Klicken Sie unter Replikation auf Vor bergehend deaktivieren um die Replikation f r einen replizierten Agenten auf dem Ziel Core vor bergehend zu deaktivieren Weitere Informationen finden Sie unter Anhalten und Fortsetzen der Replikation e Klicken Sie unter Replikation auf Wieder aktivieren um die Replikation f r einen replizierten Agenten dessen Replikation auf dem Ziel Core vor bergehend deaktiviert wurde wieder zu aktivieren Weitere Informationen finden Sie unter Anhalten und Fortsetzen der Replikation e Klicken Sie auf Erzwingen um die Replikation f r eine replizierte Agent Maschine zu erzwingen Weitere Informationen finden Sie unter Erzwingen der Replikation e Wahlen Sie Bearbeiten aus um die Bezeichnung f r eine benutzerdefinierte Gruppe zu ndern nur f r benutzerdefinierte Gruppen m glich Weitere Informationen finden Sie unter Andern der Namen von benutzerdefinierten Gruppen e Wahlen Sie Beschriftung entfernen aus um die benutzerdefinierte Gruppe zu entfernen nur f r benutzerdefinierte Gruppen m glich Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen von benutzerdefinierten Gruppen Anzeigen aller Maschinen in einer benutzerdefinierten Gruppe auf einer Seite Wenn Sie auf den Namen einer benutzerdefinierten Gruppe klicken wird die Registerkarte Maschinen angezeigt auf der alle Maschinen in der betreffenden Gruppe aufgelistet werden Dort k nnen Sie einige Funktionen im Men
324. isse e Exchange e Autom Aktualisierung e Deduplizierungscache e Wiederherstellungspunkt Pr fung e Remote Bereitstellung e Start CD e Sicherheit e Datenbankaufbewahrung e Lokale Bereitstellung e Metadaten e Cluster e Benachrichtigung e PowerShell Scripting e Push Installation e Anf gbarkeit e Jobs e Lizenzierung e Protokollkurzung e Archiv e Core Dienst Export e Schutz Replikation e Repository e Rollback Wiederherstellung e Rollup b Klicken Sie zum Anzeigen der einzelnen Ereignisse in einer Gruppe auf die rechte spitze Klammer gt neben der jeweiligen Gruppe und w hlen Sie dann die Ereignisse aus f r die Protokolleintr ge erstellt Berichte erstellt und Benachrichtigungen festgelegt werden sollen c Um Benachrichtigungen f r alle Ereignisse in einer Gruppe zu erstellen aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben der betreffenden Gruppe 5 Klicken Sie auf die Registerkarte Benachrichtigungsoptionen 6 Geben Sie auf der Registerkarte Benachrichtigungsoptionen an wie die Benachrichtigung erfolgen soll In der folgenden Tabelle werden die Benachrichtigungsoptionen beschrieben Tabelle 31 Textfeld Per E Mail benachrichtigen ber Windows Ereignisprotokoll benachrichtigen ber syslogd benachrichtigen ber Popupbenachrichtigungen benachrichtigen 7 Klicken Sie auf OK Beschreibung Geben Sie die Empf nger der E Mail Benachrichtigung an Sie k nnen entwe
325. it einem entsprechenden Programm z B WinZip in eine zip Datei und kopieren Sie die Datei auf den Zielserver 3 Klicken Sie in der Universal Recovery Console auf Treiberinjektion 4 Navigieren Sie im Dateisystem zur komprimierten Treiberdatei und w hlen Sie die Datei aus 5 Klicken Sie auf Treiber hinzuf gen wenn Sie in Schritt 3 Treiberinjektion ausgew hlt haben Klicken Sie auf ffnen wenn Sie in Schritt 3 Treiber laden ausgew hlt haben Die ausgew hlten Treiber werden injiziert und nach dem Neustart des Zielservers im Betriebssystem geladen 6 Wiederholen Sie Schritt 3 bis Schritt 5 je nach Bedarf bis alle Treiber injiziert wurden berpr fen einer BMR Wiederherstellung Wenn Sie eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore durchf hren k nnen Sie den Fortschritt der Wiederherstellung berpr fen Wenn der Vorgang erfolgreich durchgef hrt wurde k nnen Sie den wiederhergestellten Server starten In den folgenden Abschnitten finden Sie auch einige Informationen zur Fehlerbehebung wenn beim Herstellen der Verbindung zur Universal Recovery Console zum Durchf hren der Wiederherstellung oder beim Neustart der wiederhergestellten Maschine Probleme auftreten Sie k nnen die folgenden Aufgaben durchf hren e Anzeigen des Fortschritts der Wiederherstellung e Starten eines wiederhergestellten Zielservers e Beheben von Universal Recovery Console Verbindungsproblemen e Reparieren von Startproblemen Dies ist
326. it gesch tzter Speicherplatz nderungsrate pro Tag Durchschnitt Median Jobstatistik Erfolgreich Fehlgeschlagen Abgebrochen Erstellen eines Berichts f r einen Core oder Agenten F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Bericht f r einen AppAssure Core oder AppAssure Agent zu erstellen So erstellen Sie einen Bericht f r einen Core oder Agenten 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und w hlen Sie den Core oder den Agenten aus f r den der Bericht erstellt werden soll Klicken Sie auf die Registerkarte Extras Erweitern Sie auf der Registerkarte Extras im linken Navigationsbereich Berichte W hlen Sie im linken Navigationsbereich den Bericht aus den Sie erstellen m chten Die jeweils verf gbaren Berichte h ngen von der in Schritt 1 vorgenommenen Auswahl ab Eine Beschreibung der Berichte finden Sie in der folgenden Tabelle Tabelle 104 Maschine Verf gbare Berichte Core Compliancebericht Zusammenfassender Bericht Fehlerbericht Agent Compliancebericht Fehlerbericht W hlen Sie im Dropdown Kalender Start Time ein Startdatum aus und geben Sie dann eine Startzeit f r den Bericht ein HINWEIS Daten stehen erst zur Verf gung nachdem der Core bzw der Agent bereitgestellt wurde W hlen Sie im Dropdown Kalender End Time ein Enddatum aus und geben Sie dann eine Endzeit f r den Bericht ein Aktivieren Sie f r einen Zusammenfassungsbericht das Kontrollk stchen
327. itionen Bei einer Wiederherstellung Uber die Benutzeroberflache der Core Console muss zunachst der entsprechende Wiederherstellungspunkt ausgew hlt werden um eine BMR Wiederherstellung zu starten Anschlie end m ssen die Wiederherstellung auf der Hardware eingeleitet und IP Adresse und tempor res Kennwort das von der Universal Recovery Console ermittelt wurde angegeben werden Anschlie end m ssen Sie die Laufwerke zuordnen und die Wiederherstellung starten F hren Sie die folgenden Aufgaben durch um eine BMR Wiederherstellung in der AppAssure Core Console zu starten e Ausw hlen eines Wiederherstellungspunkts und Einleiten einer BMR Wiederherstellung e Zuordnen von Volumes f r eine BMR Wiederherstellung e Ausw hlen eines Wiederherstellungspunkts und Einleiten einer BMR Wiederherstellung Bei einer Wiederherstellung ber die Befehlszeile mit dem Dienstprogramm aamount m ssen Sie zuerst die entsprechenden Berechtigungen aktivieren Volumes mounten aamount ausf hren Informationen zum Core aus der Liste der Maschinen abrufen eine Verbindung zum Core herstellen eine Liste der Wiederherstellungspunkte abrufen den Wiederherstellungspunkt ausw hlen der f r die BMR Wiederherstellung verwendet werden soll und die Wiederherstellung starten Optional k nnen Sie das Dienstprogramm Screen starten F hren Sie die folgenden Aufgaben durch um eine BMR Wiederherstellung ber die Befehlszeile zu starten e Starten des
328. itt fort F hren Sie im Konfigurationsdialogfeld eine der folgenden Aktionen aus e Wahlen Sie die Option Standard Aufbewahrungsrichtlinie von Core verwenden aus wenn die Standard Aufbewahrungsrichtlinie f r diesen Agenten verwendet werden soll und klicken Sie dann auf Speichern Die Standardrichtlinie wird auf den betreffenden Agenten angewendet e Wahlen Sie die Option Benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinie verwenden aus wenn Sie eine benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinie f r den Agenten festlegen m chten und fahren Sie mit dem n chsten Schritt fort Geben Sie den benutzerdefinierten Aufbewahrungszeitplan f r Wiederherstellungspunkte an siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 52 Textfeld Alle Wiederherstellungspunkte beibehalten f r Dauer n Aufbewahrungszeitraum und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Stunde beibehalten f r n Aufbewahrungszeitraum und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Tag beibehalten f r n Aufbewahrungszeitraum Beschreibung Gibt die Aufbewahrungsdauer fur die Wiederherstellungspunkte an Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und wahlen Sie dann den Zeitraum aus Die Standardeinstellung ist 3 Tage Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten Tage Wochen Monate und Jahre Gibt eine genauere Aufbewahrungsstufe an Diese Option wird zusammen mit der prim ren Einstellung verwendet um die Aufbewahrungsdauer von
329. iziert Abbildung 4 Punkt zu Punkt Konfiguration Quelle Ziel Produktionsstandort Notfallwiederherstellungs standort Meee eww www nnn nnn nnn nenne nenn gt ze co J co Dame Quell Core Ziel Core F E E Mehrpunkt zu Punkt Agenten werden von mehreren Quell Cores auf einen einzelnen Ziel Core repliziert Abbildung 5 Mehrpunkt zu Punkt Konfiguration Ziel Notfallwiederher stellungsstandort 1 Quellstandort 1 oan aa aaa aaa a aan PERLE eee Ziel Notfallwiederher stellungsstandort 2 Punkt zu Mehrpunkt Ein Agent wird von einem einzelnen Quell Core auf mehrere Ziel Cores repliziert Abbildung 6 Punkt zu Mehrpunkt Konfiguration Ziel Notfallwieder herstellungsstandort 1 7 i i i i i i i i i i i i i 1 i i i i i i 1 Ziel Notfallwieder herstellungsstandort 2 61 Version 5 4 3 Dell AppAssure Benutzerhandbuch e Multi Hop Ein replizierter Agent wird von einem Ziel Core auf einen anderen Ziel Core repliziert sodass eine zus tzliche Failover bzw Wiederherstellungsm glichkeit entsteht Abbildung 7 Multi Hop Konfiguration Quellstandort1 Ziel Notfallwiederher stellungsstandort 1 Quellstandort 2 Ziel Notfallwiederher stellungsstandort 2 Informationen zum Seeding Die Replikation beginnt mit dem Seeding Die Erst bertragung von deduplizierten Basisimages und inkrementellen Snapshots von geschutzten Agente
330. ject NightlyAttachabilityJobRequest object RollupJobRequest object Agents object ChecksumCheckJobRequest object TransferJobRequest int LatestEpochSeenByCore object TakeSnapshotResponse building path to Core s Common Contracts dl1l and loading this assembly SregLM Microsoft Win32 Registry LocalMachine SregLM SregLM OpenSubKey SOFTWARE Microsoft Windows CurrentVersion Uninstall AppRecovery Core 5 SregVal SregLM GetValue InstallLocation SregVal SregVal CoreService Common Contracts dll System Reflection Assembly LoadFrom regVal out null SregVal2 SregLM GetValue InstallLocation SregVal2 SregVal2 CoreService Core Contracts dll System Reflection Assembly LoadFrom regVal2 out null Nightlyjob has four child jobs NightlyAttachability Job Rollup Job Checksum Check Job and Log Truncation Job All of them are triggering the script and SJobClassMethod contain job name that calls the script helps to handle those child jobs separately switch SJobClassMethod working with NightlyAttachability Job NightlyAttachabilityJob SNightlyAttachabilityJobRequestObject NightlyAttachabilityJobRequest as Replay Core Contracts Sql NightlyAttachabilityJobRequest echo Nightly Attachability job results if NightlyAttachabilityJobRequestObject eq null echo NightlyAttachabilityJobRequestObject parameter is null else echo Agen
331. k auf dem die Daten wiederhergestellt werden identische Partitionen wie im wiederhergestellten Wiederherstellungspunkt aufweisen Sie m ssen ggf Partitionen erstellen damit diese Anforderung erf llt wird Sie k nnen die Wiederherstellung in der Befehlszeile mit dem Dienstprogramm aamount oder in der AppAssure Core Console starten Bei einer Wiederherstellung mit der Benutzeroberfl che m ssen Sie die Partitionen zuerst mounten Sie k nnen die folgenden Aufgaben durchf hren e Erstellen von Partitionen auf dem Ziellaufwerk e Formatieren von Partitionen auf dem Ziellaufwerk e Mounten von Partitionen ber die Befehlszeile Das Verwalten der Linux Partitionen ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Erstellen von Partitionen auf dem Ziellaufwerk Bei der Durchf hrung einer BMR Wiederherstellung ist das Ziellaufwerk oftmals ein neues Volume das u U nur eine Partition umfasst Das Laufwerk auf der Zielmaschine muss ber eine identische Partitionstabelle wie im Wiederherstellungspunkt verf gen einschlie lich Volume Gr e Wenn das Ziellaufwerk keine identischen Partitionen aufweist m ssen Sie sie erstellen bevor die BMR Wiederherstellung durchgef hrt wird Mit dem Dienstprogramm fdisk k nnen Sie auf dem Ziellaufwerk Partitionen erstellen die mit den Partitionen des Quelllaufwerks identisch sind Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f
332. ken Sie im linken Menu auf Clouds Klicken Sie im Dropdown Men neben dem Cloud Konto das Sie bearbeiten m chten auf Entfernen Klicken Sie im Fenster Konto l schen auf Ja um zu best tigen dass das Konto gel scht werden soll Wenn das Cloud Konto derzeit verwendet wird werden Sie in einem zweiten Fenster gefragt ob das Konto dennoch entfernt werden soll Klicken Sie zur Best tigung auf Ja HINWEIS Wenn Sie ein Konto entfernen das derzeit verwendet wird schlagen alle f r das betreffende Konto geplanten Archivierungsjobs fehl Informationen zur Replikation Dieser Abschnitt enthalt konzeptionelle und prozedurale Informationen damit Sie wissen wie die Replikation in AppAssure konfiguriert wird Als Replikation wird das Kopieren von Wiederherstellungspunkten und deren bertragung auf einen sekund ren Speicherort bezeichnet um diese im Falle einer Notfallwiederherstellung verwenden zu k nnen Dazu ist eine gepaarte Quelle Ziel Beziehung zwischen zwei Cores erforderlich Der Quell Core kopiert die Wiederherstellungspunkte der gesch tzten Agenten und bertr gt diese asynchron und laufend auf den Ziel Core an einem Remote Standort f r die Notfallwiederherstellung Der Remote Standort kann ein unternehmenseigenes Datencenter selbstverwalteter Core oder ein MSP Standort Managed Service Provider eines Drittanbieters oder eine Cloud Umgebung sein Bei der Replikation zu einem MSP k nnen Sie integrierte Arbeitsabl ufe ve
333. klicken Sie auf Fertig Klicken Sie auf Jetzt um die aktuelle Uhrzeit anzugeben Ziehen Sie das Steuerelement Stunden beispielsweise auf 16 59 Uhr f ndern Sie das Intervall den jeweiligen Anforderungen entsprechend ndern Sie beispielsweise das Intervall f r Spitzenzeiten von 60 Minuten in 20 Minuten damit jede Stunde drei Snapshots erstellt werden Wenn Sie in Schritt 7 einen anderen Zeitraum als 00 00 bis 23 59 festgelegt haben und in der restlichen Zeit Sicherungen erstellt werden sollen m ssen Sie weitere Schutzzeitr ume hinzuf gen Gehen Sie dazu folgenderma en vor a Klicken Sie auf Zeitraum hinzuf gen Unter der jeweiligen Kategorie Wochentage oder Wochenenden wird ein neuer Zeitraum angezeigt Wenn der erste Zeitraum sp ter als 00 00 Uhr beginnt wird in AppAssure automatisch ein Zeitraum hinzugef gt der um 00 00 beginnt Im vorliegenden Beispiel beginnt der zweite Zeitraum um 00 00 Sie m ssen die Stunden oder Minutenangaben f r Start und Endzeiten u U anpassen b Ziehen Sie die Schieberegler f r Stunden und Minuten auf die gew nschte Start und Endzeit Legen Sie beispielsweise eine Startzeit von 00 00 und eine Endzeit von 07 59 fest c ndern Sie das Intervall den jeweiligen Anforderungen entsprechend ndern Sie beispielsweise das Intervall f r Zeiten geringer Auslastung von 60 Minuten in 120 Minuten damit alle zwei Stunden in Snapshot erstellt wird 9 Erstellen Sie bei Bedarf weitere Zeitr
334. kontinuierlichen Hyper V Exports Virtual Standby e Durchf hren eines kontinuierlichen VirtualBox Exports Virtual Standby Exportieren von Sicherungsinformationen aus einer Linux Maschine in eine virtuelle Maschine Exportieren von Daten aus einer Windows Maschine in eine virtuelle Maschine In AppAssure k nnen Sie Daten von Windows Maschinen in eine virtuelle Maschine VMware ESXi Hyper V und VirtualBox exportieren indem Sie alle Sicherungsinformationen aus einem Wiederherstellungspunkt sowie die f r den Schutzzeitplan f r Ihre Maschine definierten Parameter exportieren So exportieren Sie Windows Sicherungsinformationen in eine virtuelle Maschine e Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Maschine die Sie exportieren m chten Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen auf Export und w hlen Sie dann den gew nschten Exporttyp aus Einmalig oder Virtual Standby Der Exportassistent wird angezeigt Weitere Informationen zum Exportieren von Windows Daten in einen bestimmte virtuelle Maschine finden Sie in den folgenden Abschnittet Exportieren von Windows Daten mit ESXi Export e Exportieren von Windows Daten mit VMware Workstation Export e Exportieren von Windows Daten mit Hyper V Export Exportieren von Windows Daten nach VirtualBox Exportieren von Windows Daten mit ESXi Export In AppAssure k nnen Sie Daten nach ESXi exportieren indem Sie einen einmalige
335. lage in der Dropdown Liste aus wenn Sie zuvor eine Schutzzeitplanvorlage erstellt haben die f r den jeweiligen Agenten verwendet werden soll und wechseln Sie zu Schritt 10 Geben Sie in das Textfeld einen Vorlagennamen ein wenn dieser neue Schutzzeitplan als Vorlage gespeichert werden soll Deaktivieren Sie die Kontrollk stchen neben den einzelnen Zeitraumoptionen um einen bestehenden Zeitraum aus dem Zeitplan zu entfernen Folgende Optionen sind verf gbar e Mo Fr Dieser Zeitraum deckt eine normale 5 Tage Arbeitswoche ab e Sa So Dieser Zeitraum deckt ein normales Wochenende ab Wenn Start und Endzeit f r Wochentage auf 00 00 bis 23 59 eingestellt sind ist nur ein Zeitraum vorhanden Gehen Sie folgenderma en vor um Start oder Endzeit eines festgelegten Zeitraums zu ndern a W hlen Sie den entsprechenden Zeitraum aus b Klicken Sie in das Feld Startzeit um die Anfangszeit f r diesen Zeitraum zu ndern Das Dialogfeld Zeit ausw hlen wird angezeigt c Ziehen Sie die Schieberegler f r Stunden und Minuten auf die gew nschte Startzeit und klicken Sie auf Fertig Klicken Sie auf Jetzt um die aktuelle Uhrzeit anzugeben Ziehen Sie das Steuerelement Stunden beispielsweise auf 08 00 Uhr d Klicken Sie in das Feld Endzeit um die Endzeit f r diesen Zeitraum zu ndern Das Dialogfeld Zeit ausw hlen wird angezeigt e Ziehen Sie die Schieberegler f r Stunden und Minuten auf die gew nschte Startzeit und
336. lbacks 2 2 2 2 eee ee ee ee ee eee 86 Verwalten von Ereignissen 1 1 0 0 eee ec eee ee ee ee nenn ne 87 Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen 0 0 e ee eee eee 87 Konfigurieren eines E Mail Servers 0 0 eee eee eee ee ee eens 90 Konfigurieren einer E Mail Benachrichtigungsvorlage 2220 ee eee 91 Konfigurieren der Reduzierung der Wiederholungen 22222 eee 91 Konfigurieren der Ereignisaufbewahrung 2222 00 eee eee eee eee eee 92 Verwalten der Wiederherstellung 0 2 cece eee ee eee eee 92 Informationen zu Systeminformationen 2 0 0 eee ee ee eee eee 92 Anzeigen von Systeminformationen 00 eee eee eee eee eee 92 Herunterladen von Installationsprogrammen 00 eee ee eee eee eens 93 Informationen zum Agent Installer 0 eee ee ee eee 93 Herunterladen des Agent Installers 2 222 ee eee eens 93 Informationen zum Local Mount Utility 2 cee ee ee ee eee 93 So laden Sie das Local Mount Utility herunter und installieren Sie es 94 Hinzuf gen eines Core zum Local Mount Utility 2 2 2 222 scene 95 Bereitstellen eines Wiederherstellungspunkts mit dem Local Mount Utility 96 Untersuchen eines bereitgestellten Wiederherstellungspunktes mit dem Local Mount EHE Ye ee ee ee ae Be Alla re ee re 97 Aufheben der Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkts mit dem Local Mount Utility 97 Informationen zum Taskleistenmen des Lo
337. leitung siehe Beschreibung oben und Info ffnet das Dialogfenster Info zu AppAssure Core das u a Versionsinformationen enth lt Oben rechts in der Core Console werden die aktuelle Uhrzeit und das Datum der Maschine angezeigt auf der der AppAssure Core Dienst ausgef hrt wird Diese Zeitangabe wird vom System f r Ereignisse verwendet Bei der Anwendung von Schutzzeitpl nen wird beispielsweise die in der Core Console angezeigte Uhrzeit verwendet Dies gilt auch wenn die Zeitzone auf dem Datenbankserver oder auf der Clientmaschine auf der der Browser ausgef hrt wird unterschiedlich ist Wenn Sie in der AppAssure 5 Core Console auf das Symbol Hilfe blaues Fragezeichen klicken wird ein Browserfenster ver nderlicher Gr e mit zwei Bereichen ge ffnet Der linke Bereich enth lt eine Navigationsstruktur die Themen aus dem AppAssure 5 Benutzerhandbuch umfasst Im rechten Bereich wird der Inhalt des ausgew hlten Hilfethemas angezeigt In der Navigationsstruktur der Hilfe wird immer die Position des ausgew hlten Themas in der Hierarchie angezeigt Mit dieser kontextsensitiven Hilfefunktion k nnen Sie alle Themen des Benutzerhandbuchs durchsuchen Schlie en Sie den Browser wenn Sie die Hilfethemen nicht mehr ben tigen Zu den vertrauten Elementen der Benutzeroberfl che z hlt der Navigationsbereich im linken Teil das AppAssure Logo ber das die AppAssure Supportwebsite mit direkten Links zur AppAssure Dokumentation ge
338. len Plattformen sowie die inkrementelle Aktualisierung von Wiederherstellung auf virtuellen Maschinen von jeder physischen oder virtuellen Quelle aus Dar ber hinaus k nnen Sie mit dieser Technologie auf Anwendungs Element und Objektebene Wiederherstellungen von einzelnen Dateien Ordnern E Mails Kalenderelementen Datenbanken und Anwendungen durchf hren V Verified Recovery Mit der Verified Recovery Technologie werden automatisierte Wiederherstellungstests durchgef hrt und Sicherungen berpr ft Sie unterst tzt unterschiedliche Dateisysteme und Server Verschl sselung Daten werden verschl sselt damit sie nur f r autorisierte Benutzer zug nglich sind die ber den entsprechenden Entschl sselungsschl ssel verf gen Die Datenverschl sselung erfolgt mithilfe des 256 Bit AES im CBC Modus Cipher Block Chaining Im CBC Modus wird jeder Datenblock vor der Verschl sselung eine XOR Operation mit dem vorherigen verschl sselten Textblock ausgef hrt Auf diese Weise h ngt jeder neue verschl sselte Textblock von allen vorausgehenden unverschl sselten Textbl cken ab Als Initialisierungsvektor wird eine Passphrase verwendet Verwaltungsrollen Die AppAssure Central Management Console umfasst ein neues Konzept f r Verwaltungsrollen mit dem zur Unterst tzung einer sicheren und effizienten Delegierung von Verwaltungsaufgaben administrative Zust ndigkeiten unter vertrauensw rdigen Daten und Service Administratoren aufgeteilt sow
339. lgende Themen behandelt e Konfigurieren der SQL Anf gbarkeitseinstellungen e Konfigurieren von n chtlichen SQL Anf gbarkeitspr fungen und Protokollk rzungen f r alle gesch tzten Maschinen Weitere Informationen zur Verwaltung von Maschinen mit SQL Server finden Sie unter ndern von SQL Server Einstellungen bzw Anpassen der n chtlichen Jobs f r eine gesch tzte Maschine Konfigurieren der SQL Anf gbarkeitseinstellungen Damit Sie Anf gbarkeitspr fungen f r gesch tzte SQL Datenbanken durchf hren k nnen m ssen Sie zuerst eine lokale SQL Server Instanz auf der Core Maschine ausw hlen die f r die Durchf hrung der Pr fungen auf der Agent Maschine verwendet wird HINWEIS Die Anf gbarkeit setzt voraus dass eine lokale Microsoft SQL Server Instanz auf der AppAssure Core Maschine vorhanden ist Diese Instanz muss eine volllizenzierte SQL Server Version sein die bei Microsoft oder einem lizenzierten H ndler erworben wurde Microsoft l sst keine Nutzung von passiven SQL Lizenzen zu F hren Sie die folgenden Schritte aus um SQL Anf gbarkeitseinstellungen zu konfigurieren So konfigurieren Sie SQL Anf gbarkeitseinstellungen 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie auf Einstellungen 3 Klicken Sie im Bereich N chtliche Jobs auf ndern Das Dialogfeld N chtliche Jobs wird angezeigt 4 Wahlen Sie Anf gbarkeitspr fjob aus und klicken Sie
340. ligen Test sind h here oder niedrigere Werte besser geeignet Ruft die Priorit t von bertragungsanforderungen ab oder legt diese fest Ruft die maximale Anzahl von Wiederholungsversuchen bei einer fehlerhaften bertragung ab oder legt diese fest bis die bertragung als fehlgeschlagen angesehen wird Ruft die GUID des VSS Anbieters ab oder legt diese fest der f r Snapshots auf diesem Host verwendet werden soll Administratoren bernehmen normalerweise die Standardeinstellung Ruft die VSS Writer IDs die aus diesem Snapshot ausgeschlossen werden sollen ab oder legt diese fest Die Writer ID wird durch den Namen des Writers bestimmt Dieser Name dient lediglich zu Dokumentationszwecken und muss nicht exakt mit dem Namen des Writers bereinstimmen Tabelle 106 Methode public ushort TransferDataServerPort get set public TimeSpan SnapshotTimeout get set public TimeSpan TransferTimeout get set public TimeSpan NetworkReadTimeout get set public TimeSpan NetworkWriteTimeout get set Beschreibung Ruft einen Wert ab oder legt diesen fest in dem der TCP Port enthalten ist Uber den Verbindungen vom Core f r die eigentliche Daten bertragung vom Agenten zum Core hergestellt werden Der Agent versucht ber den Port zu kommunizieren Wenn der Port jedoch verwendet wird kann der Agent auch einen anderen Port verwenden Der Core sollte die Portnummer verwenden die in den Eigenschaften
341. lk rzung erzwingen 3 Klicken Sie auf Ja um zu best tigen dass die Protokollk rzung durchgef hrt werden soll Anpassen der n chtlichen Jobs f r eine gesch tzte Maschine N chtliche Jobs k nnen auf der jeweiligen Konfigurationsregisterkarte auf Core Ebene bzw auf Maschinenebene konfiguriert werden Werden die Einstellungen f r n chtliche Jobs auf der Core Ebene ge ndert gelten die nderungen f r alle relevanten Maschinen die durch den betreffenden Core gesch tzt werden nderungen der n chtlichen Jobs die auf Maschinenebene durchgef hrt werden berschreiben die auf der Core Ebene vorgenommenen nderungen F hren Sie die nachstehend beschrieben Schritte aus um die n chtlichen Jobs f r eine einzelne Maschine zu ndern So passen Sie die n chtlichen Jobs f r eine gesch tzte Maschine an 1 W hlen Sie im linken Navigationsbereich des AppAssure Core die Maschine aus f r die Sie die n chtlichen Jobs anpassen m chten Die Registerkarte Zusammenfassung f r die ausgew hlte Maschine wird angezeigt 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration f r die Maschine und dann auf Einstellungen 3 Klicken Sie neben N chtliche Jobs auf ndern Das Dialogfeld N chtliche Jobs wird angezeigt 4 W hlen Sie die Jobs die als n chtliche Jobs ausgef hrt werden sollen oder deaktivieren Sie die Optionen die f r die betreffende Maschine nicht verwendet werden sollen HINWEIS Die Optionen
342. llen Wiederherstellungspunkte f r die betreffende Maschine aufgelistet Die Liste umfasst folgende Informationen e Zeilennummer e Datums und Uhrzeitangabe Alphabetische Liste der Volumes im Wiederherstellungspunkt e Speicherort des Volumes e Gr e des Wiederherstellungspunkts e ID Nummer f r das Volume mit einer laufenden Nummer am Ende die den Wiederherstellungspunkt angibt 5 Geben Sie den folgenden Befehl ein um den Wiederherstellungspunkt f r eine Wiederherstellung auszuw hlen und dr cken Sie die Eingabetaste r lt ID Nummer f r Wiederherstellungspunkt gt lt Pfad gt A VORSICHT Sie miissen darauf achten dass das System Volume nicht gemountet ist HINWEIS Beim Start der Maschine mit der Live DVD wird das System Volume nicht gemountet Dieser Befehl stellt das Volume Image mit der angegebenen ID vom Core im angegebenen Pfad wieder her Der Pfad f r die Wiederherstellung ist der Pfad f r den Deskriptor der Ger tedatei und nicht das Bereitstellungsverzeichnis HINWEIS Sie k nnen im Befehl auch die Zeilennummer anstelle der ID Nummer f r den Wiederherstellungspunkt angeben um den Wiederherstellungspunkt anzugeben In diesem Fall m ssen Sie die Zeilennummer f r Agent Maschine in der 1m Ausgabe gefolgt von der Zeilennummer des Wiederherstellungspunkts und dem Volume Buchstaben aus der alphabetischen Liste der Volumes im Wiederherstellungspunkt und dahinter den Pfad angeben z B r lt
343. loud werden automatisch in 50 GB Segmente aufgeteilt Archive in der Windows Azure Cloud werden automatisch in 200 GB Segmente aufgeteilt Recyclingaktion W hlen Sie eine der folgenden Optionen als Recyclingaktion aus e Nicht wiederverwenden Vorhandene archivierte Daten am Speicherort werden nicht berschrieben oder gel scht Wenn der Speicherort nicht leer ist k nnen keine Daten in das Archiv geschrieben werden e Diesen Core ersetzen Alle bereits vorhandenen archivierten Daten auf dem Core werden berschrieben Die Daten anderer Cores bleiben aber unver ndert e Vollst ndig l schen Alle archivierten Daten werden aus dem Verzeichnis gel scht bevor das neue Archiv geschrieben wird e Inkrementell Bietet die M glichkeit Wiederherstellungspunkte zu einem vorhandenen Archiv hinzuzuf gen Die Wiederherstellungspunkte werden verglichen um eine Duplizierung von bereits im Archiv vorhandenen Daten zu vermeiden Anmerkung Geben Sie alle zus tzlich erforderlichen Informationen f r die Erfassung des Archivs ein Die Anmerkung wird angezeigt wenn Sie das Archiv sp ter importieren Kompatibles Format W hlen Sie diese Option aus um die Daten in einem Format zu archivieren das verwenden mit fr heren Core Versionen kompatibel ist HINWEIS Das neue Format bietet mehr Leistung ist aber mit lteren Cores nicht kompatibel 9 Klicken Sie auf Weiter 10 Geben Sie auf der Seite Datumsbereich das Startdatum und das Ablaufdat
344. lt Volume Buchstabe gt lt Pfad gt In diesem Befehl ist lt Pfad gt der Dateideskriptor f r das eigentliche Volume Wenn die 1m Ausgabe beispielsweise drei Agent Maschinen auflistet Sie den Befehl 1r f r Nummer 2 eingeben und das Volume b des Wiederherstellungspunkts 23 im Volume wiederherstellen m chten das im Verzeichnis mnt data bereitgestellt wurde lautet der Befehl r2 23 b mnt data Es ist m glich eine Wiederherstellung im Stammverzeichnis durchzuf hren allerdings nur mit einer BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore mit Start von einer Live DVD Weitere Informationen finden Sie unter Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux 7 Geben Sie y f r Ja ein wenn Sie aufgefordert werden den Vorgang fortzusetzen Sobald die Wiederherstellung fortgesetzt wird werden entsprechende Meldungen angezeigt die Sie ber den Status informieren 8 Bei einer erfolgreichen Wiederherstellung stellt das Dienstprogramm aamount automatisch wieder das Kernel Modul im wiederhergestellten Volume bereit wenn das Ziel vorher gesch tzt und bereitgestellt war Andernfalls m ssen Sie das wiederhergestellte Volume auf der lokalen Festplatte bereitstellen z B mit dem Befehl sudo mount und anschlie end berpr fen ob die Dateien wiederhergestellt wurden z B mit dem Befehl 1s Wiederherstellen von Verzeichnissen oder Dateien mit Windows Explorer Sie k nnen mit Windows Explorer Verzeichnisse und Dateien in einem Wiederhers
345. lume nicht wiederherstellen m chten HINWEIS Zum Durchf hren der Wiederherstellung muss mindestens ein Volume ausgew hlt werden c Wahlen Sie auf der rechten Seite den Zieldatentrager fur die Wiederherstellung aus d Klicken Sie auf Weiter und gehen Sie zu Schritt Schritt 10 9 Wenn Volumes manuell zugeordnet werden sollen gehen Sie wie folgt vor a W hlen Sie Manuelle Volume Zuordnung aus b W hlen Sie im Bereich Manuelle Volume Zuordnung in der Dropdown Liste Ziel Volumes die einzelnen Volumes aus die wiederhergestellt werden sollen Deaktivieren Sie die Option wenn Sie ein aufgelistetes Volume nicht wiederherstellen m chten HINWEIS Zum Durchf hren der Wiederherstellung muss mindestens ein Volume ausgew hlt werden c Klicken Sie auf Fertigstellen wenn die Einstellungen korrekt sind VORSICHT Wenn Sie auf Fertigstellen klicken werden alle vorhandenen Partitionen und Daten auf dem Ziellaufwerk permanent gel scht und durch den Inhalt des ausgew hlten Wiederherstellungspunkts ersetzt einschlie lich Betriebssystem und allen Daten N Der Assistent zum Wiederherstellen einer Maschine wird geschlossen und die Daten der ausgew hlten Volumes des Wiederherstellungspunkts werden auf die Zielmaschine wiederhergestellt Fahren Sie mit Schritt 13 fort 10 berpr fen Sie auf der Seite Datentr gerzuordnung Vorschau die Parameter der ausgew hlten Wiederherstellungsaktionen Klicken Sie auf F
346. m Tag 365 Tage im Jahr Dar ber hinaus erm glicht das Portal ber ein Online Serviceanforderungssystem auch direkten Zugang zu unseren Produktsupporttechnikern Das Portal bietet folgende M glichkeiten e Erstellen Aktualisieren und Verwalten von Serviceanforderungen Supportf lle e Anzeigen von Knowledge Base Artikeln e Erhalten von Produktbenachrichtigungen e Herunterladen von Software Testsoftware finden Sie unter Testdownloads e Anzeigen von Videos zur Vorgehensweise e Teilnahme an Communitydiskussionen e Chatten mit einem Supporttechniker Dell AppAssure Benutzerhandbuch Version 5 4 3 276
347. male Gr e betr gt 1024 MB die von der Anwendung maximal nutzbare Gr e betr gt 65536 MB Die maximal nutzbare Gr e wird durch die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers in der Hostmaschine beschr nkt Datentr gerber W hlen Sie den Typ der Datentr gerbereitstellung aus Thin oder Thick eitstellung Datentr gerzuor Geben Sie den Typ der Datentr gerzuordnung an Automatisch oder Manuell dnung Version W hlen Sie die Version der virtuellen Maschine aus 4 Klicken Sie auf Weiter 5 Wahlen Sie auf der Seite Volumes die Volumes aus die Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter 6 Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Fertigstellen um den Assistenten zu schlie en und den Export zu starten HINWEIS Sie k nnen den Status und Fortschritt des Exports auf der Registerkarte Virtual Standby oder auf der Registerkarte Ereignisse berwachen Durchf hren eines kontinuierlichen ESXi Exports Virtual Standby F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen kontinuierlichen ESXi Export durchzuf hren So f hren Sie einen kontinuierlichen ESXi Export Virtual Standby durch 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf der Registerkarte Virtual Standby auf Hinzuf gen klicken um den Exportassistenten zu starten W hlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen des Exportassistente
348. mes mit Standardzeitplan sch tzen e Bestimmte Volumes mit benutzerdefiniertem Zeitplan sch tzen W hlen Sie anschlie end unter Volumes ein Volume aus und klicken Sie auf Bearbeiten Weitere Informationen zum Festlegen von angepassten Intervallen finden Sie in Schritt 5 unter Sch tzen eines Clusters ndern der Einstellungen f r Cluster Knoten Nachdem Sie Cluster Knoten unter Schutz gestellt haben k nnen Sie einfach grundlegende Konfigurationseinstellungen f r die betreffenden Maschinen oder Knoten z B Anzeigename Hostname usw Schutzeinstellungen z B Schutzzeitplan f r lokale Volumes auf der Maschine ndern Volumes hinzuf gen oder entfernen und den Schutz vor bergehend deaktivieren usw ndern Um die Einstellungen f r Cluster Knoten zu ndern m ssen Sie folgende Schritte ausf hren 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zum Cluster mit dem Knoten der ge ndert werden soll und w hlen Sie die betreffende Maschine Knoten aus Informationen zum Bearbeiten und Anzeigen von Konfigurationseinstellungen finden Sie unter Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen f r Systemereignisse Informationen zum Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen f r Systemereignisse finden Sie unter Anzeigen und ndern von Konfigurationseinstellungen Informationen zum Anpassen von Aufbewahrungsrichtlinieneinstellungen finden Sie unter Anpassen der Aufbewahrungsrichtlinieneinstellungen f r einen Agenten Informa
349. meter building path to Agent s Common Contracts dll and loading this assembly SregLM Microsoft Win32 Registry LocalMachine SregLM SregLM OpenSubKey SOFTWARE Microsoft Windows CurrentVersion Uninstall AppRecovery Agent 5 SregVal SregLM GetValue InstallLocation SregVal regVal Common Contracts dll System Reflection Assembly LoadFrom SregVal out null Converting input parameter into specific object STransferPrescriptParameterObject TransferPrescriptParameter as Replay Common Contracts PowerShellExecution TransferPrescriptParameter working with input object All echo s are logged if TransferPrescriptParameterObject eq null echo TransferPrescriptParameterObject parameter is null else echo TransferConfiguration TransferPrescriptParameterObject TransferConfiguratio n echo StorageConfiguration STransferPrescriptParameterObject StorageConfiguration PostTransferScript ps1 Das Skript PostTransferScript wird auf der Agentenseite vor der Ubertragung eines Snapshots ausgefiihrt Beispiel PostTransferScript receiving parameter from transfer job param object TransferPostscriptParameter building path to Agent s Common Contracts dll and loading this assembly SregLM Microsoft Win32 Registry LocalMachine SregLM SregLM OpenSubKey SOFTWARE Microsoft Windows CurrentVersion Uninstall AppRecovery Agent 5 SregVal S regLM GetValue In
350. mmen mit dem Agenten gel scht werden sollen 5 Klicken Sie im Dialogfeld Eingehende Replikation auf Ja um den L schvorgang zu best tigen Entfernen eines Ziel Core aus der Replikation F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um einen Ziel Core aus der Replikation zu entfernen So entfernen Sie einen Ziel Core aus der Replikation 1 ffnen Sie auf dem Quell Core die AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Klicken Sie unter Ausgehende Replikation auf das Dropdown Men neben dem Remote Core der gel scht werden soll und klicken Sie auf L schen 3 Klicken Sie im Dialogfeld Ausgehende Replikation auf Ja um den L schvorgang zu best tigen Entfernen eines Quell Core aus der Replikation F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um einen Quell Core aus der Replikation zu entfernen HINWEIS Durch Entfernen eines Quell Core werden alle replizierten Agenten entfernt die von diesem Core gesch tzt werden So entfernen Sie einen Quell Core aus der Replikation 1 ffnen Sie auf dem Ziel Core die AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Klicken Sie unter Eingehende Replikation im Dropdown Men auf L schen 3 Wahlen Sie mit Wiederherstellungspunkten aus wenn alle replizierten Wiederherstellungspunkte die von der betreffenden Maschine empfangen wurden zusammen
351. mwiederherstellung aufgrund eines Systemausfalls oder fehlers erforderlich ist Die AppAssure Snapshots sind anwendungskonsistent d h dass alle offenen Transaktionen und laufenden Transaktionsprotokolle abgeschlossen und die Cache Speicher abgelegt werden bevor der Snapshot erstellt wird AppAssure verwendet die Microsoft Volumeschattenkopie Dienste VSS um konsistente Snapshots beim Absturz von Anwendungen zu erm glichen SQL Anf gbarkeit SQL Anf gbarkeit ist ein Test der im AppAssure Core durchgef hrt wird um sicherzustellen dass alle SQL Wiederherstellungspunkte fehlerfrei und im Falle eines Fehlers f r die Sicherung verf gbar sind T Transport Layer Security TLS Transport Layer Security ist ein modernes kryptografisches Netzwerkprotokoll um eine sichere Kommunikation ber das Internet zu gew hrleisten Dieses Protokoll das von der IETF Internet Engineering Task Force definiert wurde ist der Nachfolger von Secure Sockets Layer SSL Im Allgemeinen wird weiterhin der Begriff SSL verwendet Die beiden Protokolle sind jedoch kompatibel ein TLS Client kann mit einem SSL Server kommunizieren True Scale True Scale ist die skalierbare Architektur von AppAssure U Universal Recovery Die AppAssure Universal Recovery Technologie bietet uneingeschrankte Flexibilitat bei der Wiederherstellung von Maschinen Sie erm glicht die Durchf hrung monolithischer Wiederherstellungen auf und von beliebigen physischen oder virtuel
352. n Daraufhin wird das Dialogfeld Konfiguration des Deduplizierungscache angezeigt in dem Sie Speicherort und Gr e des Cache angeben k nnen Da der prim re und der sekund re Cache gleich gro sind ist zum Speichern dieser beiden Cachespeicher doppelt so viel Speicherplatz erforderlich wie die zugewiesene Deduplizierungscache Gr e Wenn Sie beispielsweise die Standardgr e von 1 5 GB f r den Deduplizierungscache angeben m ssen Sie sicherstellen dass jeder der beiden Speicherorte ber einen Speicherplatz von mindestens 1 5 GB verf gt Wenn sich beide Speicherorte auf einem Laufwerk befinden z B dem Laufwerk C muss mindestens 3 0 GB freier Speicherplatz vorhanden sein Geben Sie zum ndern des Speicherorts f r den prim ren Cache im Textfeld Speicherort prim rer Cache den Pfad zu einem Speicherort ein auf den der Core Zugriff hat Geben Sie zum ndern des Speicherorts f r den sekund ren Cache im Textfeld Speicherort sekund rer Cache den Pfad zu einem Speicherort ein auf den der Core Zugriff hat Geben Sie zum ndern des Speicherorts f r den Metadaten Cache im Textfeld Speicherort Metadaten Cache den Pfad zu einem Speicherort ein auf den der Core Zugriff hat Wenn Sie die Gr e des Deduplizierungscache ndern m chten gehen Sie wie folgt vor a Geben Sie im Textfeld Gr e des Deduplizierungscache den entsprechenden Wert f r den Speicherplatz ein den Sie f r den Deduplizieru
353. n Das Fenster Anf gbarkeitspr fung erzwingen wird mit der Frage angezeigt ob Sie eine Anf gbarkeitspr fung erzwingen m chten 4 Klicken Sie auf Ja Das System f hrt die Anf gbarkeitspr fung durch HINWEIS Informationen zum Anzeigen des Status der Anf gbarkeitspr fung finden Sie unter Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen Erzwingen einer Protokollk rzung f r eine SQL oder Exchange Maschine Die Protokollk rzung ist f r Maschinen mit SQL Server oder Exchange Server verf gbar F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine Protokollk rzung zu erzwingen HINWEIS Wird die Protokollk rzung f r eine Exchange Maschine durchgef hrt wird die Gr e der Protokolle verringert Bei einer SQL Maschine wird der freie Speicherplatz auf einem Datentr ger ermittelt die Gr e der Protokolle aber nicht verringert So erzwingen Sie eine Protokollk rzung 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der gesch tzten Maschine f r die Sie eine Protokollk rzung erzwingen m chten 2 Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung der gesch tzten Maschine in das Dropdown Men Aktionen und f hren Sie dann eine der folgenden Aktionen durch e Wahlen Sie SQL aus wenn die gesch tzte Maschine SQL Server verwendet und klicken Sie dann auf Protokollk rzung erzwingen e Wahlen Sie Exchange aus wenn die gesch tzte Maschine Exchange Server verwendet und klicken Sie dann auf Protokol
354. n Wiederherstellungspunkt eines Agenten bereitstellen der von einem Core gesch tzt wird und dann einen Wiederherstellungspunkt eines Agenten bereitstellen der von einem anderen Core gesch tzt wird wird LMU automatisch vom ersten Core getrennt und eine Verbindung zum zweiten Core hergestellt Gehen Sie folgenderma en vor um einen Wiederherstellungspunkt auf einem Remote Core mit dem Local Mount Utility bereitzustellen So entfernen Sie die Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkts mit dem Local Mount Utility 1 Doppelklicken Sie auf der Maschine auf der das Local Mount Utility installiert ist durch Doppelklicken auf das Desktopsymbol 2 Erweitern Sie im Hauptfenster des AppAssure Local Mount Utility den Core in der Navigationsstruktur um die gesch tzten Agenten anzuzeigen 3 Wahlen Sie in der Navigationsstruktur den Agenten aus von dem ein Wiederherstellungspunkt bereitgestellt werden soll Die Wiederherstellungspunkte werden im Hauptbereich angezeigt 4 Erweitern Sie den Wiederherstellungspunkt den Sie bereitstellen m chten um einzelne Datentr ger Volumes oder Datenbanken anzuzeigen 5 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Wiederherstellungspunkt den Sie bereitstellen m chten und w hlen Sie eine der folgenden Optionen aus Bereitstellen e Mit Schreibzugriff bereitstellen e Schreibgesch tzt bereitstellen mit vorherigen Schreibvorg ngen e Erweiterte Bereitstellung a Geben Sie bei Auswahl von Erweit
355. n Dell empfiehlt bei einem Upgrade von Release 5 3 x den Integrit tspr fjob einmalig f r jedes Repository auf einem replizierten Ziel Core durchzuf hren Sie brauchen diesen Job nicht durchzuf hren wenn eine der folgenden Bedingungen erf llt ist e Es handelt sich um ein neues Repository auf einem Ziel Core das in Release 5 4 1 oder h her erstellt wurde e Es handelt sich um einen Quell Core e F r das betreffende Repository wurde der Integrit tspr fjob bereits durchgef hrt e Die Replikationsfunktion wurde nicht verwendet Anweisungen zum Durchf hren dieser Pr fung finden Sie unter Ausf hren des Integrit tspr fjobs f r ein Repository Ausf hren des Integrit tspr fjobs f r ein Repository F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Integrit t des ganzen Repositorys zu berpr fen Sie sollten diese Schritte f r replizierte Ziel Cores ausf hren wenn Sie ein Upgrade von AppAssure 5 3 x auf Release 5 4 durchf hren W hrend der Ausf hrung der Integrit tspr fung die recht zeitaufw ndig sein kann k nnen keinen anderen Aktionen im Repository durchgef hrt werden F hren Sie diese Schritte einmal f r jedes Repository durch wenn mehrere Repositorys f r einen Ziel Core vorhanden sind HINWEIS Wenn ein anderes Repository im Ziel Core vorhanden ist f r das der Integrit tspr fjob bereits durchgef hrt wurde oder wenn Sie ein neues zus tzliches Repository f r diesen Ziel Core erstellen k nnen Si
356. n Diese Nummer gibt den Port an ber den der Core mit der Maschine kommuniziert Name der virtuellen Geben Sie den Namen f r die zu erstellende virtuelle Maschine ein Maschine HINWEIS Standardm ig wird der Name der Quellmaschine verwendet Zielpfad Geben Sie Zielpfad f r die Erstellung der virtuellen Maschine an HINWEIS Es wird empfohlen einen Stammordner im Stammverzeichnis zu erstellen sodass die virtuelle Maschine im Stammverzeichnis ausgef hrt wird Wenn Sie nicht das Stammverzeichnis verwenden m ssen Sie den Zielordner auf der Zielmaschine manuell erstellen bevor Sie den Export einrichten Dar ber hinaus m ssen Sie die virtuelle Maschine nach dem Export manuell laden Benutzername Benutzername des Kontos auf der Zielmaschine z B root Tabelle 81 Option Kennwort Arbeitsspeicher Beschreibung Kennwort f r das Benutzerkonto auf der Zielmaschine Geben Sie den Arbeitsspeicher fiir die virtuelle Maschine an Sie haben folgende Auswahlmoglichkeiten e Gleiche RAM Gr e verwenden wie Quellmaschine Bestimmte RAM Gr e verwenden ausw hlen und Gr e in MB eingeben Die minimale Gr e betr gt 1024 MB die von der Anwendung maximal nutzbare Gr e betr gt 65536 MB Die maximal nutzbare Gr e wird durch die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers in der Hostmaschine beschr nkt 8 W hlen Sie auf der Seite Volumes die Volumes mit den Daten aus die Sie exportieren m chten und
357. n die sich auf hunderte oder tausende Gigabytes an Daten summieren k nnen Die Anfangsreplikation kann durch Seeding der Anfangsdaten an den Ziel Core ber eine Netzwerkverbindung oder durch Erstellen und Speichern eines Seed Laufwerks auf einem externen Medium und Transport an den Ziel Core durchgefiihrt werden Ublicherweise ist das Seed Laufwerk bei umfangreichen Daten oder Standorten mit langsamer Verbindung nutzlich HINWEIS Es ist zwar m glich das Seeding der Basisdaten ber eine Netzwerkverbindung durchzuf hren dies wird jedoch nicht empfohlen Beim ersten Seeding m ssen u U sehr viele Daten bertragen werden sodass eine normale WAN Verbindung berlastet wird Wenn die Seed Daten zum Beispiel 10 GB umfassen und die WAN Verbindung 24 MBit s bertragen kann dauert die bertragung ungef hr eine Stunde Die Daten im Seeding Archiv werden komprimiert optional verschl sselt und dedupliziert Wenn die Gesamtgr e des Archivs den auf dem Wechseldatentr ger verf gbaren Speicherplatz berschreitet kann sich das Archiv je nach verf gbarem Speicherplatz auf dem Datentr ger ber mehrere Ger te erstrecken Nachdem die Replikation eingerichtet wurde werden alle Wiederherstellungspunkte die nach der Einrichtung des Seed Laufwerks erstellt wurden vor der bertragung der archivierten Daten an den Zielstandort repliziert Beim Konsumieren des Seed Laufwerks werden die archivierten Daten mit den replizierten Wiederherstellungsp
358. n Benutzernamen ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Kennwort Geben Sie das Kennwort f r den Netzwerkpfad ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Cloud Konto W hlen Sie ein Konto in der Dropdown Liste aus HINWEIS Um ein Cloud Konto ausw hlen zu k nnen m ssen Sie das Konto zuerst in der Core Console hinzuf gen Weitere Informationen finden Sie unter Hinzuf gen eines Cloud Kontos Container W hlen Sie im Dropdown Men einen Container f r das Konto aus Ordnername Geben Sie den Namen des Ordners ein in dem die archivierten Daten gespeichert sind z B AppAssure 5 Archive ERSTELLUNGSDATUM ERSTELLUNGSZEIT Klicken Sie auf Datei berpr fen Der Core sucht nach der Datei Nachdem die Datei gefunden wurde werden in die folgenden Textfelder des Fensters Konsumieren die in Schritt 4 in Schritt 5 und aus der Datei erfassten Daten eingetragen In Datumsbereich werden die Datumsangaben der ltesten und neuesten Wiederherstellungspunkte im Seed Laufwerk angezeigt Anmerkungen die beim Erstellen des Seed Laufwerks eingegeben wurden werden automatisch importiert W hlen Sie im Fenster Konsumieren unter Agenten die Maschinen aus f r die Daten konsumiert werden sollen Klicken Sie auf Konsumieren Klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse um den Fortschritt der Datenkonsumierung zu berwachen Ent
359. n Export durchf hren oder einen kontinuierlichen Export Virtual Standby einrichten F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte f r den jeweiligen Exporttyp aus Durchf hren eines einmaligen ESXi Exports F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen einmaligen ESXi Export durchzuf hren So f hren Sie einen einmaligen ESXi Export durch 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie in der Schaltfl chenleiste auf Export um den Exportassistenten zu starten und f hren Sie dann die folgenden Schritte aus a W hlen Sie auf der Seite Exporttyp ausw hlen Einmaliger Export aus und klicken Sie dann auf Weiter b W hlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen die gesch tzte Maschine aus die Sie in eine virtuelle Maschine exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter e Navigieren Sie zu der Maschine die exportiert werden soll und w hlen Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen der betreffenden Maschine Export gt Einmalig aus Im Exportassistenten wird die Seite Wiederherstellungspunkte angezeigt 2 W hlen Sie auf der Seite Wiederherstellungspunkte den Wiederherstellungspunkt des AppAssure 5 Core aus den Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter Definieren von Informationen f r virtuelle Maschinen zum Durchf hren eines ESXi Exports F hren Sie die folgenden Schritte aus um die In
360. n Sie Probleme beim Systemstart 1 ffnen Sie die Universal Recovery Console indem Sie erneut die Start CD laden 2 Klicken Sie in der Universal Recovery Console auf Treiberinjektion 3 Klicken Sie im Dialogfeld Treiberinjektion auf Startprobleme reparieren Die Startparameter im Startdatensatz des Zielservers werden automatisch repariert 4 Klicken Sie in der Universal Recovery Console auf Neustart Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen In AppAssure k nnen Sie eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore f r eine Linux Maschine durchf hren einschlie lich der Wiederherstellung der System Volumes Bei der Wiederherstellung einer Linux Maschine wird ein Rollback auf den Wiederherstellungspunkt des Start Volumes durchgef hrt Die BMR Wiederherstellung kann mit dem Befehlszeilenprogramm aamount sowie in der Benutzeroberfl che der Core Console durchgef hrt werden Um eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen durchzuf hren m ssen Sie die folgenden Aufgaben durchf hren e Verwalten eines Linux Start Image Das Start ISO Image der Linux Live DVD wird zum Starten des Ziellaufwerks verwendet Von dort aus k nnen Sie auf die Universal Recovery Console zugreifen um Sicherungen auf dem Core zu bertragen Siehe Verwalten eines Linux Start Image e Wenn zum Starten der Linux Zielmaschine ein physischer Datentr ger erforderlich ist m ssen Sie weiterhin das ISO Image auf ein Medium bertragen S
361. n Sie dann auf Entfernen Das Fenster Ausstehende Seed Laufwerke wird angezeigt Klicken Sie im Dialogfeld Ausstehende Seed Laufwerke zur Best tigung auf Ja Das Seed Laufwerk wird entfernt Wenn auf dem Quell Core keine Seed Laufwerke mehr vorhanden sind werden der Link Ausstehende Seed Laufwerke Zahl und der Abschnitt Ausstehende Seed Laufwerke von der Registerkarte Replikation entfernt Verwalten der Replikationseinstellungen AppAssure bietet die M glichkeit die Replikation auf Gesamt Core und Agentenebene zu berwachen zu planen und anzupassen Sie k nnen die folgenden Replikationseinstellungen bearbeiten Informationen zum Planen von Replikationsjobs finden Sie unter Planen der Replikation Informationen zum berwachen des Fortschritts eines Replikationsjobs finden Sie unter berwachen der Replikation Informationen zum Anhalten oder Fortsetzen eines angehaltenen Replikationsjobs finden Sie unter Anhalten und Fortsetzen der Replikation Informationen zum Erzwingen einer Replikation eines ein oder ausgehenden Agenten finden Sie unter Erzwingen der Replikation Informationen zum Verwalten der Einstellungen f r alle Ziel Cores und Replikationsverfahren finden Sie unter Verwalten der Einstellungen f r die ausgehende Replikation Informationen zum Verwalten der Einstellungen f r einen bestimmten Ziel Core finden Sie unter ndern der Ziel Core Einstellungen Informationen zum Verwalt
362. n Sie dazu einen der folgenden Schritte aus e Wahlen Sie Gesamtes Ziel aus um den gesamten verf gbaren Speicherplatz im Pfad der auf der Seite Seed Laufwerkspeicherort angegeben wurde zu reservieren Wenn beispielsweise D Arbeit Archiv als Speicherort angegeben wurde wird der gesamte verf gbare Speicherplatz auf dem Laufwerk D reserviert e Geben Sie in das leere Textfeld einen Wert ein und w hlen Sie dann eine Ma einheit in der Dropdown Liste aus um den maximal reservierten Speicherplatz festzulegen Kunden ID optional Geben Sie die Kundennummer ein die vom Dienstanbieter zugewiesen wurde optional Tabelle 25 Element Beschreibung Recyclingaktion Falls der Pfad bereits ein Seed Laufwerk enthalt wahlen Sie eine der folgenden Optionen aus e Nicht wiederverwenden Vorhandene Seed Daten am Speicherort werden nicht berschrieben oder gel scht Wenn der Speicherort nicht leer ist k nnen keine Daten in das Seed Laufwerk geschrieben werden e Diesen Core ersetzen Alle bereits vorhandenen Daten auf dem Core werden berschrieben Die Daten anderer Cores bleiben aber unver ndert e Vollst ndig l schen Alle Seed Daten werden aus dem Verzeichnis gel scht bevor das Seed Laufwerk geschrieben wird Anmerkung Geben Sie eine Anmerkung ein die das Seed Laufwerk beschreibt Alle Agenten zum Seed W hlen Sie diese Option aus um alle Agenten im Quell Core mit dem Seed Laufwerk hinzuf gen Laufwerk zu
363. n Sie mit den Aufw rts Abw rtspfeilen die Werte f r die folgenden Optionen e Anforderungszeitlimit Dieser in Minuten und Sekunden angezeigte Wert bestimmt den zul ssigen Zeitraum in dem AppAssure versuchen soll eine Verbindung zum Cloud Konto herzustellen wenn die Verbindung nicht sofort hergestellt wird Die Verbindungsversuche werden nach dem eingegebenen Zeitraum eingestellt e Wiederholungsanzahl Dieser Wert gibt die Anzahl der Wiederholungsversuche an die AppAssure durchf hren soll bevor ein festgelegt wird dass das Cloud Konto nicht erreicht werden kann e Gr e des Schreibpuffers Gibt die Gr e des Puffers an der zum Schreiben archivierter Daten in die Cloud reserviert wird e Gr e des Lesepuffers Gibt die Gr e des Puffers an der zum Lesen archivierter Daten aus der Cloud reserviert wird b Klicken Sie auf Weiter e Klicken Sie auf Zur cksetzen Die Konfiguration wird auf die folgenden Standardeinstellungen zur ckgesetzt e Anforderungszeitlimit 01 30 Minuten Sekunden e Wiederholungsanzahl 3 Versuche Entfernen eines Cloud Kontos Wenn Sie den Cloud Dienst nicht mehr weiter nutzen oder fur einen bestimmten Core nicht mehr nutzen m chten k nnen Sie das Cloud Konto aus der Core Console entfernen F hren Sie die folgenden Schritte aus um ein Cloud Konto zu entfernen So entfernen Sie ein Cloud Konto 1 2 3 Wahlen Sie in der AppAssure Core Console die Registerkarte Extras aus Klic
364. n den gesch tzten Volumes an das Repository im AppAssure Core bertragen dem festgelegten Zeitplan entsprechend es sei denn Sie haben angegeben dass der Schutz vor bergehend deaktiviert werden soll Klicken Sie auf Weiter wenn Sie im Assistenten die Standardkonfiguration und benutzerdefinierten Schutz ausgew hlt haben um einen benutzerdefinierten Schutzzeitplan einzurichten Ausf hrliche Informationen zum Festlegen eines benutzerdefinierten Schutzzeitplans finden Sie unter Erstellen benutzerdefinierter Schutzzeitpl ne Klicken Sie auf Weiter wenn Sie im Assistenten die erweiterte Konfiguration und Standardschutz ausgew hlt haben und gehen Sie zu Schritt Schritt 12 um Repository und Verschl sselungsoptionen anzugeben Klicken Sie auf Weiter wenn Sie im Assistenten die erweiterte Konfiguration und benutzerdefinierten Schutz ausgew hlt haben und gehen Sie zu Schritt Schritt 10 um die zu sch tzenden Volumes anzugeben W hlen Sie auf der Seite schutz Volumes die Volumes auf der Agent Maschine aus die Sie sch tzen m chten Klicken Sie in der Spalte berpr fen auf die aufgelisteten Volumes die nicht gesch tzt werden sollen um die Auswahl aufzuheben Klicken Sie anschlie end auf Weiter HINWEIS In der Regel sollten zumindest das Volume System reserviert und das Volume mit dem Betriebssystem normalerweise Laufwerk C gesch tzt werden Legen Sie auf der Seite Schutzzeitplan einen benutze
365. n der Beschreibung f r die jeweilige VM e Weitere Informationen zum Durchf hren eines VM Exports mit ESXi finden Sie unter Exportieren von Windows Daten mit ESXi Export e Weitere Informationen zum Durchf hren eines VM Exports mit VMware Workstation finden Sie unter Exportieren von Windows Daten mit VMware Workstation Export e Weitere Informationen zum Durchf hren eines VM Exports mit Hyper V finden Sie unter Exportieren von Windows Daten mit Hyper V Export e Weitere Informationen zum Durchf hren eines VM Exports mit VirtualBox finden Sie unter Exportieren von Windows Daten nach VirtualBox e Weitere Informationen zum Durchf hren eines VM Exports f r eine gesch tzte Linux Maschine finden Sie unter Exportieren von Sicherungsinformationen aus einer Linux Maschine in eine virtuelle Maschine Informationen zum Durchf hren einer BMR Wiederherstellung auf einer Windows Maschine finden Sie in der betreffenden Windows Anleitung Dort werden auch die Voraussetzungen beschrieben Weitere Informationen finden Sie unter Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Sie k nnen auch mit dem Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine eine BMR Wiederherstellung durchf hren F hren Sie dazu zun chst die in Wiederherstellen von Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt beschriebenen Schritte durch und wechseln Sie an der dort genannten Stelle zu Verwalten eines Windows Start Image und Starten einer BMR Wiederherstellung
366. n die gesch tzte Maschine aus die Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter e Navigieren Sie zu der Maschine die exportiert werden soll und klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen der betreffenden Maschine auf Export gt Virtual Standby 2 W hlen Sie auf der Seite Ziel des Exportassistenten im Dropdown Men Wiederherstellung auf eine virtuelle Maschine ESXi aus 3 Geben Sie die Informationen f r den Zugriff auf die virtuelle Maschine ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle und klicken Sie auf Weiter Tabelle 73 Option Beschreibung Hostname Geben Sie einen Namen f r die Hostmaschine ein Port Geben Sie den Port f r die Hostmaschine ein Die Standardeinstellung ist 443 Tabelle 73 Option Beschreibung Benutzername Geben Sie die Anmeldeinformationen f r die Hostmaschine ein Kennwort Geben Sie die Anmeldeinformationen f r die Hostmaschine ein 4 Geben Sie auf der Seite Optionen fur virtuelle Maschine die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 74 Option Beschreibung Ressourcenpool Wahlen Sie einen Ressourcenpool in der Dropdown Liste aus Datenspeicher W hlen Sie einen Datenspeicher in der Dropdown Liste aus Name der Geben Sie einen Namen fir die virtuelle Maschine ein virtuellen Maschine Arbeitsspeicher Geben Sie den Arbeitsspeicher f r die virtuelle Maschine an Sie haben folgende Auswahlm
367. n diesem Release ebenfalls nicht unterst tzt Zurzeit werden lediglich vollst ndige Wiederherstellung und BMR Wiederherstellung unterst tzt da es bei ReFS Treibereinschr nkungen gibt sodass Wiederherstellung VM Export usw im Benutzermodus implementiert sind Wenn ein Core mindestens ein Agent Volume sch tzt das das Dateisystem ReFS enth lt muss die Installation auf einer Maschine mit Windows 8 Windows 8 1 Windows Server 2012 oder Windows Server 2012 R2 erfolgen da diese Betriebssysteme ReFS nativ unterst tzen Andernfalls ist die Funktionalit t begrenzt und Vorg nge bei denen beispielsweise ein Volume Image bereitgestellt werden muss funktionieren nicht In diesem Fall werden in der AppAssure Core Console entsprechende Fehlermeldungen angezeigt Nur unterst tzte Linux Betriebssysteme k nnen gesch tzt und wiederhergestellt werden Dazu geh ren Ubuntu Red Hat Enterprise Linux CentOS und SUSE Linux Enterprise Server SLES Details finden Sie im Dell AppAssure Bereitstellungshandbuch eine BMR Wiederherstellung kann f r physische oder virtuelle Maschinen durchgef hrt werden Ein weiterer Vorteil besteht darin dass Sie mit AppAssure eine BMR Wiederherstellung unabh ngig davon durchf hren k nnen ob die Hardware vergleichbar oder unterschiedlich ist Bei der Durchf hrung einer BMR Wiederherstellung in AppAssure wird das Betriebssystem von einer bestimmten Plattform getrennt sodass das System portabel wird Beispiele f r
368. n einem Core installieren f gt das Programm automatisch die lokale Maschine localhost hinzu Die Portnummer die zur Kommunikation mit dem Core verwendet wird Die Standardportnummer ist 8006 W hlen Sie diese Option aus wenn die Anmeldeinformationen f r den Zugriff auf den Core mit den Windows Anmeldeinformationen identisch sind W hlen Sie diese Option aus wenn die Anmeldeinformationen f r den Zugriff auf den Core nicht mit den Windows Anmeldeinformationen identisch sind Der Benutzername der f r den Zugriff auf die Core Maschine verwendet wird HINWEIS Diese Option ist nur verf gbar wenn Sie bestimmte Anmeldeinformationen verwenden Das Kennwort das f r den Zugriff auf die Core Maschine verwendet wird HINWEIS Diese Option ist nur verf gbar wenn Sie bestimmte Anmeldeinformationen verwenden 6 Wenn Sie mehrere Cores hinzuf gen m chten wiederholen Sie die Schritte Schritt 3 bis Schritt 5 so oft wie erforderlich Bereitstellen eines Wiederherstellungspunkts mit dem Local Mount Utility Vor dem Bereitstellen eines Wiederherstellungspunkts muss das Local Mount Utility LMU eine Verbindung zum Core herstellen auf dem der Wiederherstellungspunkt gespeichert ist Wie in Hinzuf gen eines Core zum Local Mount Utility beschrieben ist die Anzahl der Cores die zu LMU hinzugef gt werden k nnen unbegrenzt Die Anwendung kann jedoch jeweils nur eine Verbindung zu einem Core herstellen Wenn Sie beispielsweise eine
369. n for Standardization ist eine internationale Organisation von Vertretern aus verschiedenen nationalen Organisationen die Normen f r Dateisysteme festlegt ISO 9660 ist eine Norm f r Dateisysteme die f r optische Datentr ger zum Austausch von Daten verwendet wird und mehrere Betriebssysteme unterst tzt z B Windows Ein ISO Image ist die Archivdatei oder das Datentr ger Image das die Daten der einzelnen Sektoren sowie das Dateisystem des Datentr gers enth lt Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Verwalten eines Windows Start Image So erstellen Sie ein ISO Image f r die Start CD 1 W hlen Sie in der AppAssure Core Console in der der wiederherzustellende Server gesch tzt ist den Core und dann die Registerkarte Extras aus 2 Klicken Sie auf Start CDs 3 W hlen Sie Aktionen aus und klicken Sie dann auf Start CD erstellen Das Dialogfeld Start CD erstellen wird angezeigt Gehen Sie folgenderma en vor um das Dialogfeld auszuf llen Festlegen der Parameter f r das ISO Image der Start CD Im Dialogfeld Start CD erstellen m ssen ggf mehrere Parameter angegeben werden F hren Sie abh ngig von der jeweiligen Situation die folgenden Aufgaben durch um die Eigenschaften des ISO Image der Start CD f r eine BMR Wiederherstellung festzulegen Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellu
370. n geschutzter Daten von Windows Maschinen in virtuelle Maschinen a 0 whic ke tes we we we ee Ga we ee 172 Verwalten von Exporten 2 2222 eee ee ee eee eee eee 173 Exportieren von Daten aus einer Windows Maschine in eine virtuelle Maschine 175 Exportieren von Windows Daten mit ESXi Export 1 2 onen 176 Exportieren von Windows Daten mit VMware Workstation Export 178 Exportieren von Windows Daten mit Hyper V Export 2200 eee 182 Exportieren von Windows Daten nach VirtualBox 2 2 2 eee eee eee 186 Exportieren von Sicherungsinformationen aus einer Linux Maschine in eine virtuelle Maschine o s 5 ade cdi al a rate 189 Durchf hren eines einmaligen VirtualBox Exports 0e eee ences 189 Durchfuhren eines kontinuierlichen VirtualBox Exports Virtual Standby 190 Grundlegende Informationen zur BMR Wiederherstellung 2 222 220 191 Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen 4 193 Voraussetzungen f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen 194 Verwalten eines Windows Start Image 6 ee et ns 194 Erstellen eines ISO Image f r eine Start CD f r Windows 195 Festlegen der Parameter f r das ISO Image der Start CD 2 222 200 195 Benennen der Start CD Datei und Festlegen des Pfads 24 4 195 Erstellen von Verbindungen 2 2 2 2 oc con eee ee eee eee eee 196 Angeben einer Wieder
371. n oder w hlen Sie die Standardeinstellung aus Die Standardeinstellung ist 00 05 00 Keine Verz gerung Es wird empfohlen dieses Kontrollk stchen deaktiviert zu lassen da andernfalls die Netzwerkleistung beeintr chtigt wird Falls Sie feststellen dass diese Einstellung ge ndert werden muss wenden Sie sich an den Dell Support um entsprechende Anweisungen zu erhalten Klicken Sie auf OK ndern von Bereitstellungseinstellungen F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte durch um die Bereitstellungseinstellungen zu ndern So ndern Sie Bereitstellungseinstellungen 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Einstellungen Klicken Sie im Bereich Bereitstellungseinstellungen auf ndern Das Dialogfeld Bereitstellungseinstellungen wird angezeigt Geben Sie in das Textfeld Agent Installer Name den Namen der ausf hrbaren Datei f r den Agenten ein Der Standardname ist Agent web exe Geben Sie im Textfeld Core Adresse die Adresse f r den Core ein Geben Sie im Textfeld Zeit berschreitung Empfang fehlgeschlagen die Wartezeit in Minuten f r das Aktivit tszeitlimit ein Geben Sie im Textfeld Maximale Anzahl paralleler Installationen eine Zahl f r die maximale Anzahl von Installationen ein die parallel durchgef hrt werden k nnen Sie k nnen die folgenden optionalen Einstellungen ausw hlen e Autom
372. n von gesch tzten Agent Maschinen zum AppAssure Core bertragen werden Die Schutzzeitpl ne werden zun chst mit den Assistenten zum Sch tzen einer Maschine bzw zum Sch tzen mehrerer Maschinen definiert Sie k nnen bestehende Zeitpl ne jederzeit auf der Registerkarte Zusammenfassung f r eine bestimmte Agent Maschine ndern HINWEIS Informationen zum Sch tzen einer einzelnen Maschine finden Sie unter Sch tzen einer Maschine Informationen zum Massenschutz Sch tzen mehrerer Maschinen finden Sie unter Sch tzen mehrerer Maschinen Informationen um Anpassen von Schutzzeitr umen beim Sch tzen eines Agenten mit einem der beiden Assistenten finden Sie unter Erstellen benutzerdefinierter Schutzzeitpl ne Informationen zum ndern eines bestehenden Schutzzeitplans finden Sie unter ndern von Schutzzeitpl nen AppAssure umfasst einen Standardschutzzeitplan mit zwei Schutzzeitr umen Der erste Zeitraum gilt an Wochentagen Montag bis Freitag mit einem einzigen Zeitraum von 00 00 bis 23 59 Uhr Das Standardintervall der Zeitabstand zwischen Snapshots betr gt 60 Minuten Der zweite Zeitraum gilt an Wochenenden Samstag und Sonntag Das Standardintervall betr gt ebenfalls 60 Minuten Wenn der Schutz erstmals aktiviert wird wird auch der Zeitplan aktiviert So wird mit den Standardeinstellungen die erste Sicherung unabhangig von der Tageszeit zu jeder vollen Stunde durchgefuhrt 00 00 01 00 02 00 usw Die erste
373. n zu erstellen Diese Aufgabe ist ein Schritt im Prozess Festlegen der Parameter f r das ISO Image der Start CD Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Erstellen eines ISO Image f r eine Start CD f r Windows So erstellen Sie Verbindungen 1 F hren Sie unter Verbindungsoptionen eine der folgenden Aktionen aus e Wahlen Sie IP Adresse automatisch beziehen aus um die IP Adresse dynamisch von DHCP Dynamic Host Configuration Protocol zu beziehen e Wahlen Sie ggf Folgende IP Adresse verwenden aus um eine statische IP Adresse f r die Wiederherstellungskonsole anzugeben und geben Sie IP Adresse Subnetzmaske Standardgateway und DNS Server in die entsprechenden Felder ein Sie m ssen alle vier Felder ausf llen 2 W hlen Sie unter UltraVNC Optionen ggf UltraVNC hinzuf gen aus und geben Sie dann ein UltraVNC Kennwort und einen UltraVNC Port an Die UltraVNC Einstellungen bieten die M glichkeit die Wiederherstellungskonsole remote zu verwalten w hrend sie verwendet wird HINWEIS Dieser Schritt ist optional Wenn ein Remote Zugriff auf die Wiederherstellungskonsole erforderlich ist m ssen Sie UltraVNC konfigurieren und verwenden Sie k nnen sich nicht ber Microsoft Terminaldienste anmelden wenn Sie die Start CD verwenden Angeben einer Wiederherstellungsumgebung Das Start CD Image muss so erstellt werden dass die Start CD physisch oder virtuell auf der Hardware bereitgestellt werden kann auf der die Wie
374. nd durch physische Kabel und durch Software miteinander verbunden Wenn einer der Cluster Knoten ausf llt bernimmt ein anderer Knoten die Bereitstellung des Dienstes dieser Prozess ist als Failover bekannt Benutzer nehmen nur minimale Dienstunterbrechungen wahr AppAssure unterst tzt den Schutz mehrerer verschiedener SQL Server und Exchange Server Cluster Z Ziel Core Der Ziel Core der manchmal auch als Replikat Core bezeichnet wird ist der AppAssure Core der die replizierten Daten vom Quell Core erhalt Zielreplikat Maschine Die Instanz einer gesch tzten Maschine auf einem Ziel Core wird Zielagent oder Replikatagent genannt Informationen zu Dell Dell ber cksichtigt die W nsche seiner Kunden und liefert auf der ganzen Welt innovative Technologien Gesch ftsl sungen und Dienstleistungen die anerkannt und gesch tzt werden Weitere Informationen finden Sie unter www software dell com Kontakt zu Dell Technischer Support Online Support Produktfragen und Vertrieb 0800 800 78378 E Mail info software dell com Technische Supportressourcen Der technische Support steht Kunden die Dell Software mit einem gultigen Wartungsvertrag gekauft haben und Kunden zur Verf gung die ber eine Testversion verf gen Das Support Portal ist unter http software dell com support erreichbar Das Support Portal stellt Selbsthilfetools bereit mit denen Sie Probleme schnell und eigenst ndig l sen k nnen 24 Stunden a
375. nd geben Sie eine Uhrzeit im Format HH MM AM ein Geben Sie beispielsweise 9 00 PM ein wenn t glich um 21 00 Uhr eine Sicherung durchgef hrt werden soll 4 W hlen Sie Schutz zun chst vor bergehend deaktivieren aus um den Zeitplan zu definieren ohne dass Sicherungen gestartet werden Wenn Sie den Schutz im Assistenten vor bergehend deaktiviert haben bleibt dieser so lange deaktiviert bis Sie ihn explizit wieder aktivieren Wenn der Schutz wieder aktiviert wird werden Sicherungen gem dem eingerichteten Zeitplan durchgef hrt Weitere Informationen zum erneuten Aktivieren der Schutzfunktion finden Sie unter Vor bergehendes Deaktivieren und erneutes Aktivieren der Schutzfunktion 5 Klicken Sie auf Fertigstellen bzw Weiter wenn der Schutzzeitplan wie gew nscht ge ndert wurde Kehren Sie zur Vorgehensweise des jeweiligen Assistenten zur ck um weitere erforderliche Einstellungen zu konfigurieren ndern von Schutzzeitpl nen Ein Schutzzeitplan legt fest wann Sicherungen von gesch tzten Agent Maschinen zum AppAssure Core bertragen werden Die Schutzzeitpl ne werden zun chst mit den Assistenten zum Sch tzen einer Maschine bzw zum Sch tzen mehrerer Maschinen definiert Sie k nnen bestehende Schutzzeitpl ne jederzeit auf der Registerkarte Zusammenfassung f r eine bestimmte Agent Maschine ndern HINWEIS Konzeptionelle Informationen zu Schutzzeitpl nen finden Sie unter Informationen zu Schutzzeitpl nen I
376. nden ausgewahlt haben Andern der Cluster Schutzzeitplane In AppAssure konnen Sie die Schutzzeitplane nur andern wenn das Cluster freigegebene Volumes umfasst So Gndern Sie Cluster Schutzzeitplane 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster den Sie ndern m chten und w hlen Sie den Cluster aus 2 Befolgen Sie die Anweisungen zum ndern von Schutzeinstellungen siehe Beschreibung in ndern von Schutzzeitpl nen ndern der Cluster bertragungseinstellungen In AppAssure k nnen Sie die Einstellungen f r die Verwaltung der Daten bertragung f r einen gesch tzten Cluster ndern HINWEIS Sie k nnen Cluster bertragungseinstellungen nur ndern wenn das Cluster freigegebene Volumes umfasst Es gibt drei verschieden bertragungsarten in AppAssure e Snapshots Sichert die Daten im gesch tzten Cluster e VM Export Erstellt eine virtuelle Maschine mit allen Sicherungsinformationen und Parametern gem Festlegung im Zeitplan f r den Schutz des Clusters e Wiederherstellen Stellt die gesicherten Informationen f r einen gesch tzten Cluster wieder her So ndern Sie die Cluster bertragungseinstellungen 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster den Sie ndern m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf bertragungseinstellungen 3 ndern Sie die Schutzeinstellungen siehe Beschreibung in ndern von Schutzzeitpl nen Ko
377. nem externen Standort unterhalten Die Replikation kann vollst ndig im Quell Core erledigt werden sofern kein Daten Seeding notwendig ist Bei einem Seeding m ssen Sie das Seed Laufwerk auf dem Ziel Core konsumieren nachdem die Replikation auf dem Quell Core konfiguriert wurde HINWEIS Diese Konfiguration gilt f r die Replikation an einen externen Standort sowie f r die gegenseitige Replikation Der AppAssure Core muss auf allen Quell und Zielmaschinen installiert sein Wenn Sie AppAssure f r eine Mehrpunkt zu Punkt Replikation konfigurieren m ssen Sie diese Aufgabe auf allen Quell Cores sowie auf einem Ziel Core ausf hren F hren Sie die folgenden Schritte aus um den Quell Core f r die Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core zu konfigurieren So f hren Sie eine Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core durch 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Klicken Sie auf der Seite Replikation auf Ziel Core hinzuf gen Der Replikationsassistent wird ge ffnet 3 Wahlen Sie auf der Seite Ziel Core des Replikationsassistenten Ich verf ge ber einen eigenen Ziel Core und geben Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein HINWEIS Mit AppAssure 5 k nnen Sie eine Replikation auf Dell DL 4000 Systeme durchf hren Informationen hierzu finden Sie in den Dell AppAssure 5 Releaseinformationen bzw in d
378. nen behalten Jedwede nderungen der hier enthaltenen Skriptbeispiele oder alle selbst erstellten benutzerdefinierten Skripts werden als Anpassungen angesehen die normalerweise nicht vom Kunden Support abgedeckt werden In diesem Anhang werden sie Skripts beschrieben die Administratoren in den jeweiligen Situationen in AppAssure f r Windows und Linux verwenden k nnen Folgende Themen werden behandelt e PowerShell Scripting in AppAssure e Eingabeparameter f r PowerShell Skripts e Beispiele f r PowerShell Skripts e Informationen zum Erstellen von Bourne Shell Skripts in AppAssure e Eingabeparameter f r Bourne Shell Skripts e Beispiele f r Bourne Shell Skripts PowerShell Scripting in AppAssure Windows PowerShell ist eine an Microsoft NET Framework gebundene Umgebung f r die Verwaltungsautomatisierung AppAssure enth lt umfassende SDKs f r die Erstellung von PowerShell Skripts mit denen Administratoren in bestimmten Situationen benutzerdefinierte PowerShell Skripts ausf hren k nnen z B vor oder nach der Snapshot Erstellung vor oder nach Anf gbarkeits und Bereitstellbarkeitspr fungen usw Administratoren k nnen Skripts auf dem AppAssure Core als auch auf Agenten ausf hren Skripts k nnen Parameter bernehmen Die Ausgabe eines Skripts wird in die Protokolldateien des Core oder Agenten geschrieben HINWEIS Bei n chtlichen Jobs sollten Sie jeweils eine Skriptdatei und den Eingabeparameter JobType speichern um di
379. nen Sie angeben ob Sie nur die aktuelle Snapshot Erstellung oder alle aktuellen Vorg nge z B Exportvorg nge Replikationen usw abbrechen m chten So brechen Sie Vorg nge f r eine Maschine ab 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Maschine f r die Sie Vorg nge abbrechen m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse 3 Erweitern Sie die Ereignisdetails f r das Ereignis oder den Vorgang den Sie abbrechen m chten 4 Klicken Sie auf Abbrechen Anzeigen des Maschinenstatus und anderen Details F hren Sie die folgenden Schritte aus um den Status sowie andere Details f r eine Maschine anzuzeigen So zeigen Sie den Maschinenstatus und andere Details an e Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der gesch tzten Maschine die Sie anzeigen m chten Die Informationen f r die entsprechende Maschine werden auf der Registerkarte Zusammenfassung angezeigt Die angezeigten Details umfassen e Hostname Letzter erstellter Snapshot e Nachster geplanter Snapshot e Verschl sselungsstatus e Versionsnummer Wenn Exchange Server auf der Maschine installiert ist werden auch detaillierte Informationen zum Server angezeigt z B e Letzte erfolgreich durchgef hrte Bereitstellbarkeitspr fung e Letzte erfolgreich durchgef hrte Pr fsummenpr fung e Letzte durchgef hrte Protokollk rzung Dar ber hinaus werden detaillierte Informationen zu den Volumes auf dieser Maschine angezeigt z B
380. nen den Fortschritt der Wiederherstellung berwachen Siehe Anzeigen des Fortschritts der Wiederherstellung e Danach k nnen Sie den wiederhergestellten Server starten Siehe Starten eines wiederhergestellten Zielservers e Beheben von Fehlern beim BMR Siehe Beheben von Universal Recovery Console Verbindungsproblemen und Reparieren von Startproblemen Voraussetzungen f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Damit Sie eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore f r eine Linux Maschine durchf hren k nnen m ssen die folgenden Bedingungen und Kriterien erf llt sein Vorhandensein von Sicherungen der Maschine die wiederhergestellt werden soll Es muss ein funktionierender AppAssure Core mit Wiederherstellungspunkten des gesch tzten Servers vorhanden sein der wiederhergestellt werden soll e Hardware f r die Wiederherstellung neu oder alt vergleichbar oder unterschiedlich Die Zielmaschine muss die Installationsanforderungen f r einen Agenten erf llen Entsprechende Details finden Sie im Dell AppAssure Bereitstellungshandbuch e Live DVD Start Image Besorgen Sie sich das Linux Live DVD ISO Image das eine startfahige Linux Version umfasst Sie k nnen es vom Dell Software Lizenzportal unter https licenseportal com herunterladen Wenden Sie sich an den Dell AppAssure Support wenn Probleme beim Herunterladen der Live DVD auftreten e Image Datentrager und Software Wenn Sie physische Medien verwenden m
381. nen finden Sie unter Hinzuf gen eines Cloud Kontos Container W hlen Sie im Dropdown Men einen Container f r das Konto aus Ordnername Geben Sie den Namen des Ordners ein in dem die archivierten Daten gespeichert sind z B AppAssure 5 Archive ERSTELLUNGSDATUM ERSTELLUNGSZEIT Klicken Sie auf Datei pr fen um festzustellen ob das zu importierende Archiv vorhanden ist berpr fen Sie im Dialogfenster den Namen des in der Dropdown Liste Core angezeigten Quell Core W hlen Sie die Agenten aus die aus dem Archiv importiert werden sollen oo N DO UI W hlen Sie das Repository aus in dem die archivierten Daten gespeichert werden sollen HINWEIS Das ausgew hlte Repository muss das Repository sein in dem alle aktuellen Wiederherstellungspunkte f r den ausgew hlten Agenten gespeichert sind 9 Klicken Sie auf Wiederherstellen um das Archiv zu importieren Verwalten von SQL Anf gbarkeit und Protokollk rzung Mit der Konfiguration der SQL Anf gbarkeit kann der AppAssure Core unter Verwendung einer lokalen Instanz von Microsoft SQL Server SQL Datenbank und Protokolldateien in einem Snapshot eines SQL Servers anf gen Mithilfe der Anf gbarkeitspr fung kann der Core die Konsistenz der SQL Datenbanken pr fen und sicherstellen dass alle Datendateien MDF und LDF Dateien im Sicherungs Snapshot verf gbar sind Anf gbarkeitspr fungen k nnen bei Bedarf f r bestimmte Wiederherstellungspunkte oder im Ra
382. ner spezifischen IP Adresse um eine IP Adresse manuell einzugeben Bevorzuster Port Geben Sie eine Portnummer ein oder bernehmen Sie die Standardeinstellung Die Standardportnummer ist 8007 Der Port wird zur Festlegung des Kommunikationskanals f r die AppAssure Engine verwendet Verwendeter Port Stellt den Port dar der f r die Replay Engine Konfiguration verwendet wird Automatische Portzuweisung W hlen Sie diese Option aus um eine automatische TCP zulassen Portzuweisung zuzulassen Admin Gruppe Geben Sie einen neuen Namen f r die Administratorgruppe ein Der Standardname ist BUILTIN Administrators 4 Tabelle 5 Textfeld Beschreibung Minimale Async E A Lange Geben Sie einen Wert ein oder wahlen Sie die Standardeinstellung aus Dieser Wert beschreibt die minimale asynchrone Eingabe Ausgabelange Die Standardeinstellung ist 65536 Gr e des Empfangspuffers Geben Sie eine Puffergr e f r eingehende Daten ein oder ubernehmen Sie die Standardeinstellung Die Standardeinstellung ist 8192 Gr e des Sendepuffers Geben Sie eine Puffergr e f r ausgehende Daten ein oder ubernehmen Sie die Standardeinstellung Die Standardeinstellung ist 8192 Zeituberschreitung beim Lesen Geben Sie einen Wert f r die Zeit berschreitung beim Lesen ein oder wahlen Sie die Standardeinstellung aus Die Standardeinstellung ist 00 05 00 Zeituberschreitung beim Geben Sie einen Wert f r die Zeituberschreitung beim Schreiben ein Schreibe
383. nformationen zum Sch tzen einer einzelnen Maschine finden Sie unter Sch tzen einer Maschine Informationen zum Massenschutz Sch tzen mehrerer Maschinen finden Sie unter Sch tzen mehrerer Maschinen Informationen um Anpassen von Schutzzeitr umen beim Sch tzen eines Agenten mit einem der beiden Assistenten finden Sie unter Erstellen benutzerdefinierter Schutzzeitpl ne Informationen zum ndern eines bestehenden Schutzzeitplans finden Sie unter ndern von Schutzzeitpl nen F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen bestehenden Schutzzeitplan f r die Volumes einer gesch tzten Maschine zu ndern So Gndern Sie Schutzzeitplane 1 2 8 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console Wahlen Sie in der Liste der gesch tzten Maschinen die Maschine mit dem Schutzzeitplan aus den Sie ndern m chten Die Registerkarte Zusammenfassung f r die Maschine wird angezeigt W hlen Sie die Volumes f r die gesch tzte Maschine aus die ge ndert werden sollen und klicken Sie auf Zeitplan festlegen Klicken Sie auf das Kontrollk stchen in der Kopfzeile um alle Volumes gleichzeitig auszuw hlen Zun chst wird derselbe Schutzzeitplan f r alle Volumes verwendet In der Regel sollten zumindest das Volume System reserviert und das Volume mit dem Betriebssystem normalerweise Laufwerk C gesch tzt werden Das Dialogfeld Schutzzeitplan wird angezeigt W hlen Sie im Dialogfeld Schutzzeitplan die gew nschte Vor
384. ng 1 True Global Deduplication Globale Inline Deduplizierung Agentendaten Daten im Repository AppAssure f hrt zielbasierte Inline Datendeduplizierungen durch Bei dieser Methode werden die Snapshot Daten vor ihrer Deduplizierung an den Core bertragen Bei der Inline Datendeduplizierung werden vereinfacht ausgedr ckt die Daten dedupliziert bevor sie an den Datentr ger bergeben werden Dieses Verfahren unterscheidet sich grundlegend von der Deduplizierung auf der Quelle bei der die Daten an der Quelle dedupliziert werden bevor sie zur Speicherung auf das Ziel bertragen werden und auch von der Deduplizierung nach der Verarbeitung bei der die Daten als Rohdaten an das Ziel gesendet werden wo sie nach der bergabe an den Datentr ger analysiert und dedupliziert werden Bei der Deduplizierung auf der Quelle werden wertvolle Systemressourcen auf der Maschine gebunden wohingegen sich f r die Datendeduplizierung nach der Verarbeitung alle notwendigen Daten auf dem Datentr ger befinden m ssen d h ein h herer anf nglicher Kapazit tsbedarf bevor der Deduplizierungsprozess beginnt Die Inline Datendeduplizierung hingegen ben tigt f r den Deduplizierungsprozess keine zus tzlichen Datentr gerkapazit ten und CPU Zyklen auf der Quelle oder auf dem Core Zuletzt sei noch erw hnt dass herk mmliche Sicherungsanwendungen jede Woche iterative Komplettsicherungen durchf hren AppAssure hi
385. ng f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Erstellen eines ISO Image f r eine Start CD f r Windows Benennen der Start CD Datei und Festlegen des Pfads F hren Sie den folgenden Schritt aus um den Namen der Start CD Datei und den Pfad festzulegen in dem das ISO Image gespeichert wird Diese Aufgabe ist ein Schritt im Prozess Festlegen der Parameter f r das ISO Image der Start CD Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Erstellen eines ISO Image f r eine Start CD f r Windows So benennen Sie die Start CD Datei und legen Sie den Pfad fest e Geben Sie im Dialogfeld Start CD erstellen unter Ausgabeoptionen im Textfeld Ausgabepfad den Pfad ein in dem das ISO Image der Start CD auf dem Core Server gespeichert werden soll Wenn auf dem freigegebenen Laufwerk auf der das Image gespeichert werden soll nicht gen gend Speicherplatz vorhanden ist k nnen Sie den Pfad nach Bedarf anpassen z B D Dateiname iso HINWEIS Die Dateierweiterung muss iso sein Verwenden Sie in der Pfadangabe nur alphanumerische Zeichen Bindestriche umgekehrte Schr gstriche nur als Pfadtrennzeichen und Punkte nur zum Trennen von Hostnamen und Dom nen Bei den Buchstaben a bis z wird keine Gro Kleinschreibung unterschieden Verwenden Sie keine Leerzeichen Andere Symbole oder Interpunktionszeichen sind nicht zul ssig Erstellen von Verbindungen F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Verbindunge
386. ng zum ausgew hlten Server Dieses schl ssel Kennwort ist mit dem Authentifizierungsschl ssel identisch der im URC angezeigt wird 8 Klicken Sie auf Weiter Wenn die eingegebenen Verbindungsinformationen mit den URC Informationen Ubereinstimmen und Core und Zielserver sich gegenseitig einwandfrei im Netzwerk finden werden die Volumes des ausgewahlten Wiederherstellungspunkt geladen und die Seite Datentr gerzuordnung geladen In diesem Fall m ssen Sie als N chstes Volumes zuordnen HINWEIS Obwohl AppAssure FAT32 und ReFS Partitionen unterst tzt werden zurzeit lediglich vollst ndige Wiederherstellung und BMR Wiederherstellung unterst tzt da es bei ReFS Treibereinschr nkungen gibt sodass Wiederherstellung VM Export usw im Benutzermodus implementiert sind Wenn ein Core mindestens ein Agent Volume sch tzt das das Dateisystem ReFS enth lt muss die Installation auf einer Maschine mit Windows 8 Windows 8 1 Windows Server 2012 oder Windows Server 2012 R2 erfolgen da ReFS nativ unterst tzt wird Andernfalls ist die Funktionalit t begrenzt und Vorg nge bei denen beispielsweise ein Volume Image bereitgestellt werden muss funktionieren nicht In diesem Fall werden in der AppAssure Core Console entsprechende Fehlermeldungen angezeigt Eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore der Festplattenkonfiguration f r Speicherpl tze eine Funktion von Windows 8 1 wird in diesem Release ebenfalls nicht unterst tzt Deta
387. ngegen fortlaufende inkrementelle Sicherungen der Maschine auf Blockebene durchf hrt Zusammen mit der Datendeduplizierung hilft dieser Ansatz einer fortlaufenden inkrementellen Sicherung dabei das Gesamtvolumen der auf dem Datentr ger gespeicherten Daten um bis zu 80 1 zu reduzieren Verschl sselung AppAssure umfasst eine integrierte Verschl sselung um Sicherungen sowie gespeicherte Daten vor nicht autorisierten Zugriffen und unbefugter Nutzung zu sch tzen und damit den Datenschutz zu gew hrleisten AppAssure erm glicht eine starke Verschl sselung sodass Sicherungen von gesch tzten Computern nicht zug nglich sind Nur der Benutzer mit dem Verschl sselungsschl ssel kann auf diese Daten zugreifen und sie entschl sseln Auf einem System k nnen unbegrenzt viele Verschl sselungsschl ssel erstellt und gespeichert werden Der DVM verwendet 256 Bit AES Verschl sselung im CBC Modus Cipher Block Chaining mit 256 Bit Schl sseln Die Verschl sselung wird inline auf Snapshot Daten durchgef hrt mit Verbindungsgeschwindigkeit und ohne die Leistung zu beeintr chtigen Dies liegt daran dass die DVM Implementierung Multithread f hig ist und eine jeweils prozessorspezifische Hardwarebeschleunigung verwendet Die Verschl sselung ist f r mehrere Nutzer ausgelegt Die Deduplizierung wurde speziell auf Datens tze beschr nkt die mit dem gleichen Schl ssel verschl sselt wurden Wenn beispielsweise zwei identische Datens tze mit unterschi
388. ngen b W hlen Sie im Dialogfeld Volumes die zu sch tzenden Volumes aus und klicken Sie auf Bearbeiten c Wahlen Sie im Dialogfeld Schutzzeitplan eine der in der folgenden Tabelle beschriebenen Zeitplanoptionen zum Sch tzen der Daten aus Tabelle 92 Textfeld Beschreibung Intervall Sie haben folgende Auswahlmoglichkeiten e Wochentag Um Daten in einem bestimmten Zeitabstand zu sch tzen w hlen Sie Intervall und dann eine der folgenden Optionen aus e Wenn Sie anpassen m chten wann Daten in Spitzenauslastungszeiten gesch tzt werden sollen k nnen Sie eine Startzeit eine Endzeit sowie ein Intervall angeben e Um Daten in Zeiten mit geringer Auslastung zu sch tzen aktivieren Sie das Kontrollk stchen W hrend Nebenzeiten sch tzen und w hlen Sie ein Schutzintervall aus e Wochenenden Wenn Daten auch an den Wochenenden gesch tzt werden sollen aktivieren Sie das Kontrollk stchen An Wochenenden sch tzen und w hlen Sie ein Intervall aus T glich Wenn die Daten t glich gesch tzt werden sollen w hlen Sie die Option T glich und dann f r Schutzzeit die Zeit aus zu der der Schutz der Daten gestartet werden soll Kein Schutz Um den Schutz f r dieses Volume zu entfernen w hlen Sie die Option Kein Schutz aus Klicken Sie auf Speichern nachdem Sie alle notwendigen nderungen vorgenommen haben W hlen Sie einen Knoten aus um angepasste Einstellungen f r einen Knoten im Cluster einzugeben und kli
389. ngen die nach der nderung erstellt werden Vorhandene Daten bzw Daten die von einem anderen Core repliziert oder aus einem Archiv importiert wurden behalten die Komprimierungseinstellung die bei der Erfassung der Daten von einem Agenten wirksam war Hinzuf gen eines Speicherorts zu einem vorhandenen Repository Durch das Hinzuf gen eines Speicherortes k nnen Sie definieren wo das Repository oder das Volume gespeichert werden soll F hren Sie die folgenden Schritte aus um den Speicherort f r das Repository oder Volume anzugeben So f gen Sie einen Speicherort zu einem vorhandenen Repository hinzu 1 Klicken Sie auf das Symbol Einstellungen neben der Spalte Komprimierungsverh ltnis unter der Schaltfl che Aktionen und dann auf Speicherort hinzuf gen Das Dialogfeld Speicherort hinzuf gen wird angezeigt 2 Geben Sie an wie die Datei f r den Speicherort hinzugef gt werden soll Sie k nnen die Datei auf einem lokalen Datentr ger oder auf einer CIFS Freigabe hinzuf gen e Wahlen Sie Datei auf lokalem Datentr ger hinzuf gen aus um eine lokale Maschine anzugeben und geben Sie dann die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 12 Textfeld Beschreibung Metadatenpfad Geben Sie den Speicherort f r die gesch tzten Metadaten ein Geben Sie beispielsweise X Repository Metadata ein Verwenden Sie in der Pfadangabe nur alphanumerische Zeichen Bindestriche und Punkte nu
390. ngscache reservieren m chten Geben Sie beispielsweise 3 in dieses Feld ein um die Gr e des Deduplizierungscache auf 3 GB zu erh hen b W hlen Sie im Dropdown Feld f r die Gr eneinheit GB Gigabyte oder TB Terabyte aus um die Ma einheit f r den Wert im Textfeld Gr e des Deduplizierungscache anzugeben HINWEIS Die minimale Cachegr e betr gt 1 5 GB Dar ber hinaus darf die Cachegr e nicht gr er sein als 50 Prozent des installierten Arbeitsspeichers 7 Klicken Sie auf OK HINWEIS Sie m ssen den Core Dienst neu starten damit die nderungen wirksam werden ndern der AppAssureEngine Einstellungen F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte durch um die AppAssureEngine Einstellungen zu ndern So ndern Sie die AppAssure Engine Einstellungen 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Einstellungen Klicken Sie im Bereich Konfiguration der Replay Engine auf ndern Das Dialogfeld Konfiguration der Replay Engine wird angezeigt Geben Sie die Konfigurationsinformationen ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 5 Textfeld Beschreibung IP Adresse W hlen Sie eine der folgenden Optionen aus um die IP Adresse festzulegen e Klicken Sie auf Automatisch bestimmt um die bevorzugte IP Adresse der TCP IP Einstellungen zu verwenden e Oder klicken Sie auf Verwendung ei
391. nsole angezeigt Geben Sie den Arbeitsspeicher an Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten e Gleiche RAM Gr e verwenden wie Quellmaschine Die RAM Konfiguration der virtuellen Maschine ist mit der Konfiguration der Quellmaschine identisch e Bestimmte RAM Gr e verwenden ausw hlen und Gr e in MB eingeben Die minimale Gr e betr gt 1024 MB die von der Anwendung maximal nutzbare Gr e betr gt 65536 MB Die maximal nutzbare Gr e wird durch die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers in der Hostmaschine beschr nkt Klicken Sie zum Angeben der Datentr gerformats neben Datentr gerformat auf eine der folgenden Optionen e VHDX e VHD HINWEIS Der Hyper V Export unterst tzt VHDX Datentr gerformate wenn auf der Zielmaschine Windows 8 Windows Server 2012 oder h her ausgef hrt wird Wenn VHDX f r die jeweilige Umgebung nicht unterst tzt wird ist die Option deaktiviert Bei einem Export nach Hyper V der 2 Generation wird nur das VHDX Datentr gerformat unterst tzt 9 Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen um die Generation von Hyper V anzugeben die f r den Export verwendet werden soll e Generation 1 e Generation 2 HINWEIS Nur die 2 Generation unterst tzt die Option Sicherer Start 10 Geben Sie den gew nschten Netzwerkadapter f r die exportierte VM an 11 W hlen Sie auf der Seite Volumes die Volumes aus die Sie exportieren m chten z B C HINWEIS
392. nsole auf der Registerkarte Extras erledigen F hren Sie die folgenden Schritte aus um ein Cloud Konto zu bearbeiten So bearbeiten Sie ein Cloud Konto 1 2 3 W hlen Sie in der AppAssure Core Console die Registerkarte Extras aus Klicken Sie im linken Men auf Clouds Klicken Sie im Dropdown Men neben dem Cloud Konto das Sie bearbeiten m chten auf Bearbeiten Das Fenster Konto bearbeiten wird ge ffnet Bearbeiten Sie die Details je nach Bedarf und klicken Sie dann auf Speichern HINWEIS Sie k nnen den Cloud Typ nicht bearbeiten Konfigurieren von Cloud Kontoeinstellungen Uber die Cloud Konfigurationseinstellungen k nnen Sie festlegen wie oft AppAssure versuchen soll eine Verbindung zum Cloud Konto herzustellen wie gro das zul ssige Zeitlimit f r diese Versuche sein soll F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Verbindungseinstellungen f r das Cloud Konto zu konfigurieren So konfigurieren Sie Cloud Kontoeinstellungen 1 2 3 4 Klicken Sie in der AppAssure Core Console auf die Registerkarte Konfiguration Klicken Sie im linken Men auf Einstellungen Navigieren Sie auf der Seite Einstellungen zu Cloud Configuration Klicken Sie auf das Dropdown Men neben dem Cloud Konto das Sie konfigurieren m chten und f hren Sie dann eine der folgenden Aktionen durch e Klicken Sie auf Bearbeiten Das Dialogfeld Cloud Konfiguration wird angezeigt a Bearbeite
393. nstellungen f r die gesch tzte Maschine und dem Ergebnis dieser berpr fungen Erfolg bzw Fehlschlag ab siehe Beschreibung in den folgenden Tabellen zur Statusfarbe von Wiederherstellungspunkten f r SQL Datenbanken sowie f r Exchange Datenbanken HINWEIS Weitere Informationen zum Anzeigen von Wiederherstellungspunkten finden Sie unter Anzeigen von Wiederherstellungspunkten Statusfarbe von Wiederherstellungspunkten f r SQL Datenbanken Die folgende Tabelle enth lt eine Liste der Statusanzeigen f r SQL Datenbanken Tabelle 43 Statusfarbe Beschreibung Wei Zeigt an das eine der folgenden Bedingungen besteht e Eine SQL Datenbank war nicht vorhanden e Anf gbarkeitspr fungen wurden nicht aktiviert e Anf gbarkeitspr fungen wurden noch nicht durchgef hrt Gelb Zeigt an dass die SQL Datenbank offline und eine berpr fung nicht m glich war Tabelle 43 Statusfarbe Rot Gr n Beschreibung Zeigt an dass die Anf gbarkeitspr fung fehlgeschlagen ist Zeigt an dass die Anf gbarkeitspr fung erfolgreich war Statusfarbe von Wiederherstellungspunkten f r Exchange Datenbanken Die folgende Tabelle enth lt eine Liste der Statusanzeigen f r Exchange Datenbanken Tabelle 44 Statusfarbe Wei Gelb Rot Gr n Beschreibung Zeigt an das eine der folgenden Bedingungen besteht e Eine Exchange Datenbank war nicht vorhanden e Bereitstellbarkeitspr fungen wurden nicht aktiviert HINW
394. nt Maschine mit dem Assistenten zum Sch tzen einer Maschine finden Sie unter Sch tzen einer Maschine e Sch tzen mehrerer Agent Maschinen Weitere Informationen zum Sch tzen mehrerer Agent Maschinen in einem Schritt mit dem Assistent zum Sch tzen mehrerer Maschinen finden Sie unter Sch tzen mehrerer Maschinen e Wiederherstellen von Daten aus Wiederherstellungspunkten Weitere Informationen zum Wiederherstellen von Daten aus Wiederherstellungspunkten mit dem Wiederherstellungsassistenten finden Sie unter Informationen zum Wiederherstellen von Daten aus Wiederherstellungspunkten e Konfigurieren von Aufbewahrungsrichtlinien Weitere Informationen zum Konfigurieren von Aufbewahrungsrichtlinien finden Sie unter Verwalten von Aufbewahrungsrichtlinien e Konfigurieren der SQL Anf gbarkeit Weitere Informationen zum Konfigurieren der SQL Anf gbarkeit finden Sie unter Konfigurieren der SQL Anf gbarkeitseinstellungen Verwalten von Lizenzen In AppAssure k nnen Sie AppAssure Lizenzen direkt in der AppAssure Core Console verwalten In der Konsole k nnen Sie den Lizenzschl ssel ndern und eine Verbindung zum Lizenzserver herstellen Sie k nnen auf der Seite Lizenzierung in der Konsole auch auf das Dell Software Lizenzportal zugreifen Die Seite Lizenzierung enth lt folgende Informationen e Lizenztyp e Lizenzstatus e Gr e des Lizenzpools e Anzahl der gesch tzten Maschinen e Status der letzten Antwort vom Lizenzserver
395. ntifizierungsinformationen zu ndern den Anzeigenamen zu ndern ein Repository anzugeben oder einen Verschl sselungsschl ssel einzurichten Gehen Sie dann folgenderma en vor a Geben Sie im Dialogfeld Einstellungen bearbeiten die in der folgenden Tabelle beschriebenen Einstellungen an Tabelle 58 Textfeld Hostname Benutzername Kennwort Automatischer Neustart nach Installation Maschine nach Installation sch tzen Anzeigename Port Repository Verschl sselungs schl ssel Beschreibung Wird automatisch aus Schritt 3 bernommen Wird automatisch aus Schritt 3 bernommen Geben Sie das Kennwort f r die Maschine ein Obligatorisch Die Maschine wird nach der Bereitstellung neu gestartet damit die jeweilige Agent Maschine gesch tzt werden kann Diese Option ist standardm ig ausgew hlt Wenn diese Option ausgew hlt ist wird die Maschine nach der Bereitstellung automatisch gesch tzt Der Schritt Sch tzen mehrerer Maschinen kann in diesem Fall bersprungen werden Dieser wird automatisch abh ngig vom angegebenen Hostnamen in Schritt 3 zugewiesen Dieser Name wird in der Core Console f r die ausgew hlte Maschine angezeigt Die Nummer des Ports ber den der AppAssure Core mit dem Agenten auf der Maschine kommuniziert Die Standardportnummer ist 8006 W hlen Sie in der Dropdown Liste das Repository im AppAssure Core aus in dem die Daten f r die angegebenen Maschinen gespeichert werden
396. nung f r die benutzerdefinierte Gruppe eingeben 5 Um weitere Agenten zu dieser Gruppe hinzuzuf gen k nnen Sie den Namen des Agenten im entsprechenden Men ausw hlen das Dropdown Men ffnen Beschriften als ausw hlen und dann auf den Namen der benutzerdefinierten Gruppe klicken Entfernen von benutzerdefinierten Gruppen Beim Entfernen einer benutzerdefinierten Gruppe wird die betreffende Gruppe aus dem Men Gesch tzte Maschinen gel scht Die in der Gruppe enthaltenen Maschinen werden nicht gel scht Sie befinden sich weiterhin im entsprechenden Standardmen Gehen Sie folgenderma en vor um eine benutzerdefinierte Gruppe zu entfernen So entfernen Sie eine benutzerdefinierte Gruppe 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console 2 W hlen Sie im Men Gesch tzte Maschinen die benutzerdefinierte Gruppe aus die Sie entfernen m chten 3 Wahlen Sie im Dropdown Men der betreffenden Gruppe Beschriftung entfernen aus Daraufhin wird eine Meldung mit der Aufforderung angezeigt das Entfernen der Gruppe zu best tigen Best tigen Sie die Aktion Die Seite wird aktualisiert sodass die benutzerdefinierte Gruppe nicht mehr im Navigationsbereich angezeigt wird Durchf hren von Gruppenaktionen Sie k nnen f r jede Gruppe die in linken Navigationsbereich der AppAssure Core Console angezeigt wird Gruppenaktionen durchf hren Wenn die Gruppe unterschiedliche Mitglieder enth lt z B normale Agent Maschinen un
397. nvertieren eines gesch tzten Cluster Knotens in einen Agenten In AppAssure k nnen Sie einen gesch tzten Cluster Knoten in einen AppAssure Agent konvertieren sodass dieser zwar weiterhin vom Core verwaltet wird jedoch nicht mehr Bestandteil des Clusters ist Dies ist beispielsweise n tzlich wenn Sie einen Cluster Knoten aus dem Cluster entfernen m ssen der Knoten jedoch weiterhin gesch tzt sein soll So konvertieren Sie einen gesch tzten Cluster Knoten in einen Agenten 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster mit der Maschine die konvertiert werden soll und klicken Sie auf Gesch tzte Knoten 2 W hlen Sie auf der Seite Gesch tzte Knoten den gew nschten Knoten aus und klicken Sie im Dropdown Men Aktionen auf In Agent konvertieren 3 Um die Maschine wieder zum Cluster hinzuzuf gen w hlen Sie die Maschine aus Wahlen Sie dann auf der Registerkarte Zusammenfassung im Ment Aktionen die Option In Cluster Knoten konvertieren aus und klicken Sie dann auf Ja um die Aktion zu bestatigen Anzeigen von Informationen fur Server Cluster F hren Sie die folgenden Schritte aus um Ubersichts Ereignis Warninformationen usw f r Server Cluster anzuzeigen Anzeigen von Cluster Systeminformationen Fuhren Sie die folgenden Schritte aus um detaillierte Informationen fur einen Cluster anzuzeigen So zeigen Sie Cluster Systeminformationen an 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cl
398. o zuerst in der Core Console hinzuf gen Weitere Informationen finden Sie unter Hinzuf gen eines Cloud Kontos Container W hlen Sie im Dropdown Men einen Container f r das Konto aus Ordnername Geben Sie einen Namen f r den Ordner ein in dem die archivierten Daten gespeichert werden sollen Der Standardname ist AppAssure 5 Archive ERSTELLUNGSDATUM ERSTELLUNGSZEIT Klicken Sie auf Weiter W hlen Sie auf der Seite Maschinen des Assistenten die gesch tzten Maschinen mit den zu archivierenden Wiederherstellungspunkten aus Klicken Sie auf Weiter Geben Sie auf der Seite Optionen die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Textfeld Beschreibung Maximale Gr e Umfangreiche Datenarchive k nnen in mehrere Segmente aufgeteilt werden W hlen Sie den maximalen Speicherplatz aus der zum Erstellen des Archivs reserviert werden soll F hren Sie dazu einen der folgenden Schritte aus e Wahlen Sie Gesamtes Ziel aus um den gesamten verf gbaren Speicherplatz im Pfad der in Schritt 4 f r das Ziel angegeben wurde zu reservieren Wenn beispielsweise D Arbeit Archiv als Speicherort angegeben wurde wird der gesamte verf gbare Speicherplatz auf dem Laufwerk D reserviert e Geben Sie in das leere Textfeld mit den Pfeilen einen Wert ein und w hlen Sie dann eine Ma einheit in der Dropdown Liste aus um den maximal reservierten Speicherplatz festzulegen HINWEIS Archive in der Amazon C
399. oglichkeiten e Gleiche RAM Gr e verwenden wie Quellmaschine Bestimmte RAM Gr e verwenden ausw hlen und Gr e in MB eingeben Die minimale Gr e betr gt 1024 MB die von der Anwendung maximal nutzbare Gr e betr gt 65536 MB Die maximal nutzbare Gr e wird durch die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers in der Hostmaschine beschr nkt Datentr gerber W hlen Sie den Typ der Datentr gerbereitstellung aus Thin oder Thick eitstellung Datentr gerzuor Geben Sie den Typ der Datentr gerzuordnung an Automatisch Manuell oder Mit dnung VM Version W hlen Sie die Version der virtuellen Maschine aus Ersten Ad Hoc W hlen Sie diese Option aus um den virtuellen Export sofort und nicht nach dem Export n chsten geplanten Snapshot durchzuf hren durchf hren 5 Klicken Sie auf Weiter 6 W hlen Sie auf der Seite Volumes die Volumes aus die Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter 7 Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Fertigstellen um den Assistenten zu schlie en und den Export zu starten HINWEIS Sie k nnen den Status und Fortschritt des Exports auf der Registerkarte Virtual Standby oder auf der Registerkarte Ereignisse berwachen Exportieren von Windows Daten mit VMware Workstation Export In AppAssure k nnen Sie Daten nach VMware Workstation exportieren indem Sie einen einmaligen Export durchf hren oder e
400. okalen Ordners oder die Netzwerkfreigabe f r die Erstellung der virtuellen Maschine an HINWEIS Wenn Sie einen Netzwerkfreigabepfad angegeben haben m ssen Sie g ltige Anmeldeinformationen f r ein Konto eingeben das auf der Zielmaschine registriert ist Das Konto muss ber Lese und Schreibberechtigungen f r die Netzwerkfreigabe verf gen Geben Sie die Anmeldeinformationen f r den Netzwerkspeicherort f r den Export ein e Wenn Sie einen Netzwerkfreigabepfad angegeben haben m ssen Sie einen g ltigen Benutzernamen f r ein Konto eingeben das auf der Zielmaschine registriert ist e Wenn Sie einen lokalen Pfad angegeben haben ist kein Benutzername erforderlich Geben Sie die Anmeldeinformationen f r den Netzwerkspeicherort f r den Export ein e Wenn Sie einen Netzwerkfreigabepfad angegeben haben m ssen Sie ein g ltiges Kennwort f r ein Konto eingeben das auf der Zielmaschine registriert ist e Wenn Sie einen lokalen Pfad angegeben haben ist kein Kennwort erforderlich Geben Sie den Namen f r die zu erstellende virtuelle Maschine ein z B VM 0A1B2C3D4 HINWEIS Standardm ig wird der Name der Quellmaschine verwendet Wahlen Sie die VMware Workstation Version der virtuellen Maschine aus Sie haben folgende Auswahlmoglichkeiten e VMware Workstation 7 0 e VMware Workstation 8 0 e VMware Workstation 9 0 e VMware Workstation 10 0 Geben Sie den Arbeitsspeicher f r die virtuelle Maschine an Sie haben folgen
401. ol Replikation Klicken Sie im Dropdown Men neben dem Ziel Core an den die neue Maschine repliziert werden soll auf Maschinen hinzuf gen Die Seite Agenten des Replikationsassistenten wird ge ffnet W hlen Sie auf der Seite Agenten die Agenten aus die repliziert werden sollen und w hlen Sie in den Dropdown Listen in der Spalte Repository ein Repository f r jeden Agenten aus F hren Sie die folgenden Schritte aus wenn Sie ein Seeding f r die bertragung der Basisdaten durchf hren m chten HINWEIS Da gro e Datenmengen auf den Wechseldatentr ger kopiert werden m ssen wird eine eSATA USB 3 0 oder eine andere Hochgeschwindigkeitsverbindung zum Wechseldatentr ger empfohlen a W hlen Sie auf der Seite Agenten Seed Laufwerk f r anf ngliche bertragung verwenden aus e Wenn derzeit Agenten auf einen Ziel Core replizieren k nnen Sie diese Agenten in das Seed Laufwerk einbeziehen indem Sie Mit bereits replizierten ausw hlen b Klicken Sie auf Weiter c W hlen Sie auf der Seite Seed Laufwerkspeicherort in der Dropdown Liste Typ des Speicherorts einen der folgenden Zieltypen aus e Lokal e Netzwerk e Cloud d Geben Sie abh ngig vom Typ des Speicherorts der in Schritt c ausgew hlt wurde die Details f r das Archiv ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 24 Option Textfeld Beschreibung Lokal Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausga
402. olgenden Schritte aus um Speichercontroller und Netzwerkadaptertreiber in eine Start CD zu injizieren So injizieren Sie Treiber in eine Start CD _ Laden Sie die Treiber von der Website des Serverherstellers herunter und entpacken Sie sie 2 Komprimieren Sie jeden Treiber mit einem entsprechenden Programm z B WinZip in eine zip Datei 3 Klicken Sie im Dialogfeld Start CD erstellen im Bereich Treiber auf Treiber hinzuf gen 4 Navigieren Sie im Dateisystem zur komprimierten Treiberdatei w hlen Sie die Datei aus und klicken Sie dann auf ffnen Die injizierten Treiber werden im Fensterbereich Treiber hervorgehoben angezeigt 5 Wiederholen Sie Schritt 3 und Schritt 4 je nach Bedarf bis alle Treiber injiziert wurden Erstellen des ISO Image f r die Start CD Diese Aufgabe ist ein Schritt im Prozess Festlegen der Parameter f r das ISO Image der Start CD Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Erstellen eines ISO Image f r eine Start CD f r Windows F hren Sie den folgenden Schritt aus um das ISO Image f r die Start CD zu erstellen So erstellen Sie ein ISO Image f r die Start CD e Klicken Sie in der Anzeige Start CD erstellen auf Start CD erstellen nachdem Name und Pfad der Start CD Datei festgelegt eine Verbindung erstellt und ggf die Treiber injiziert wurden Daraufhin wird das ISO Image erstellt und mit dem angegebenen Dateinamen gespeichert Anzeigen des Fortschritts der ISO Image Er
403. olgt normalerweise automatisch in bestimmten Zeitabst nden Sie k nnen die Kommunikation jedoch auch bei Bedarf starten F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um eine Verbindung zum Portalserver herzustellen So stellen Sie eine Verbindung zum Portalserver her 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie auf Lizenzierung Die Seite Lizenzierung wird angezeigt 3 Klicken Sie in der Option Lizenzserver auf Jetzt Kontakt aufnehmen Verwalten der AppAssure Core Einstellungen Mit den AppAssure Core Einstellungen werden verschiedene Einstellungen f r Konfiguration und Leistung definiert Die meisten Einstellungen sind f r die optimale Nutzung konfiguriert Sie k nnen die folgenden Einstellungen aber auch bei Bedarf ndern e Allgemein e Updates e Nachtliche Jobs e Ubertragungswarteschlange e Zeitlimiteinstellungen f r Client e Konfiguration des Deduplizierungscache e Konfiguration der Replay Engine e Bereitstellungseinstellungen e Einstellungen f r Datenbankverbindung e SMTP Servereinstellungen e Aktivierte Ablaufverfolgungsprotokolle e Cloud Konfiguration Andern des Core Anzeigenamens Fuhren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um den Core Anzeigenamen zu andern So Gndern Sie den Core Anzeigenamen 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und d
404. oll Max Verbindungspoolgr e Legt die maximale Anzahl von zwischengespeicherten Datenbankverbindungen fest um eine dynamische Wiederverwendung zu erm glichen Die Standardeinstellung ist 100 Min Verbindungspoolgr e Legt die minimale Anzahl von zwischengespeicherten Datenbankverbindungen fest um eine dynamische Wiederverwendung zu erm glichen Die Standardeinstellung ist 0 4 Klicken Sie auf Verbindung testen um die Einstellungen zu pr fen 5 Klicken Sie auf Speichern Informationen zu Repositorys In einem Repository werden die Snapshots gespeichert die von den gesch tzten Arbeitsstationen und Servern erfasst werden Das Repository kann sich auf verschiedenen Speichertechnologien wie Storage Area Network SAN direkt angeschlossener Speicher oder Network Attached Storage NAS befinden Wenn Sie ein Repository erstellen weist der AppAssure Core vorab den Speicherplatz zu der f r die Daten und Metadaten am angegebenen Speicherort erforderlich ist In einem Core k nnen Sie bis zu 255 unabh ngige Repositorys erstellen die verschiedene Speichertechnologien umfassen k nnen Dar ber hinaus k nnen Sie die Gr e eines Repositorys zus tzlich erweitern indem Sie neue Dateierweiterungen oder spezifikationen hinzuf gen Ein erweitertes Repository kann bis zu 4096 Erweiterungen enthalten die verschiedene Speichertechnologien umfassen Wichtige Repository Konzepte und Uberlegungen sind u a e Das Repository basiert auf d
405. ols installiert sein da AppAssure den Hostnamen der virtuellen Maschine nicht ermitteln kann auf dem die Agent Software bereitgestellt wird und die betreffende Maschine nicht gesch tzt werden kann Anstelle des Hostnamens verwendet AppAssure den Namen der virtuellen Maschine Dies kann zu Problemen f hren wenn der Hostname mit dem Namen der virtuellen Maschine bereinstimmt 10 11 12 13 e Wahlen Sie Maschinen manuell hinzuf gen aus wenn die Maschinen manuell hinzugef gt werden sollen und klicken Sie auf Weiter Die Seite Maschinen wird angezeigt Geben Sie auf der Seite Maschinen die Verbindungsdetails der einzelnen Maschinen in einer separaten Zeile ein um die Maschinen manuell anzugeben und klicken Sie dann auf Weiter Verwenden Sie das folgende Format Hostname Benutzername Kennwort Port HINWEIS Der Port Parameter ist optional ohne Angabe wird standardm ig Port 8006 verwendet Wenn Sie einen anderen Port als 8006 angeben m chten m ssen Sie diesen Parameter explizit angeben W hlen Sie auf der Seite Maschinen die einzelnen Maschinen die gesch tzt werden sollen in der Liste aus um die Maschinen einer Active Directory Dom ne oder eines virtuellen VMware vCenter ESX i Hosts anzugeben Achten Sie darauf dass die Kontrollk stchenoption f r alle Maschinen die derzeit nicht gesch tzt werden sollen deaktiviert ist Klicken Sie auf Weiter wenn die Angaben in Ordnung sind
406. olumes aus einem Wiederherstellungspunkt Starten der Kurzanleitung Nach der Aktualisierung oder Installation des AppAssure Core wird automatisch die Kurzanleitung angezeigt Diese Kurzanleitung wieder immer wieder angezeigt wenn Sie die Replikation Startseite in der Core Console ffnen sofern sie nicht ausgeblendet wird Gehen Sie folgenderma en vor um die Kurzanleitung jederzeit in der Core Console zu ffnen So starten Sie die Kurzanleitung 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console 2 Klicken Sie im Men Hilfe auf Kurzanleitung Die Kurzanleitung wird angezeigt Ausblenden der Kurzanleitung Nach der Aktualisierung oder Installation des AppAssure Core wird automatisch die Kurzanleitung angezeigt Sie wird auch angezeigt wenn Sie im Dropdown Men Hilfe die Option Kurzanleitung ausw hlen und wenn Sie die Registerkarte Startseite der Core Console ffnen Gehen Sie folgenderma en vor um die Kurzanleitung auszublenden So blenden Sie die Kurzanleitung auf der Begr ungsseite aus e F hren Sie in der AppAssure auf der Begr ungsseite der Kurzanleitung die folgenden Schritte durch e Wahlen Sie Dieses Fenster nicht erneut anzeigen aus wenn die Begr ungsseite der Kurzanleitung ausgeblendet werden soll HINWEIS Dadurch wird die Begr ungsseite beim ffnen der Kurzanleitung ausgeblendet bis der AppAssure Core aktualisiert wird e Klicken Sie auf Schlie en wenn Sie die Kurz
407. on Job All of them are triggering the script and SJobClassMethod contain job name that calls the script helps to handle those child jobs separately switch SJobClassMethod working with NightlyAttachability Job NightlyAttachabilityJob SNightlyAttachabilityJobRequestObject NightlyAttachabilityJobRequest as Replay Core Contracts Sql NightlyAttachabilityJobRequest echo Nightly Attachability job results if SNightlyAttachabilityJobRequestObject eq null echo NightlyAttachabilityJobRequestObject parameter is null else echo AgentId NightlyAttachabilityJobRequestObject AgentId echo IsNightlyJob SNightlyAttachabilityJobRequestObject IsNightlyJob break working with Rollup Job RollupJob SRollupJobRequestObject RollupJobRequest as Replay Core Contracts Rollup RollupJobRequest echo Rollup job results if SRollupJobRequestObject eq null echo RollupJobRequestObject parameter is null else echo SimultaneousJobsCount SRollupJobRequestObject SimultaneousJobsCount echo AgentId S RollupJobRequestObject AgentId echo IsNightlyJob SRollupJobRequestObject IsNightlyJob SAgentsCollection SAgents as System Collections Generic List 1 System Guid if AgentsCollection eq null echo AgentsCollection parameter is null else echo Agents GUIDs foreach a in SAgentsCollection echo Sa b
408. on Windows Server vor Server 2012 ist die empfohlene Einstellung Aus Bei Auswahl von Aus steuert AppAssure das Caching Bei Auswahl von Sync steuert Windows das Caching sowie die synchrone Eingabe Ausgabe Geben Sie die Anzahl an Bytes an die jeder Sektor enthalten soll Der Standardwert ist 512 Geben Sie die durchschnittliche Anzahl an Bytes pro Datensatz an Der Standardwert ist 8192 Der neu hinzugef gte Speicherort wird im Bildschirm Repositorys angezeigt 7 Wiederholen Sie ggf Schritt 3 bis Schritt 6 um weitere Speicherorte f r das Repository hinzuzuf gen 8 Klicken Sie auf Erstellen um das Repository zu erstellen Das Repository wird in der Registerkarte Konfiguration angezeigt Anzeigen von Details f r ein Repository F hren Sie den folgenden Schritt aus um Details f r ein Repository anzuzeigen So zeigen Sie Details f r ein Repository an e Klicken Sie in der AppAssure Core Console auf die Registerkarte Konfiguration Die Seite Repositorys wird angezeigt Klicken Sie auf das Symbol der rechten spitzen Klammer gt neben der Spalte Status des Repositorys dessen Details Sie anzeigen m chten ber das Symbol Einstellungen neben der Spalte Komprimierungsverh ltnis k nnen Sie die folgenden Aktionen f r ein Repository durchf hren e Einstellungen ndern e Speicherort hinzuf gen e Repository berpr fen e Repository l schen Die angezeigten Details fur
409. on ab oder legt diese fest Ruft die Speicherkonfiguration ab oder legt diese fest Erzeugt einen pseudozufalligen aber kryptografisch nicht sicheren Schlussel der als einmaliges Kennwort f r die Authentifizierung von Ubertragungsanforderungen verwendet werden kann Ruft den Wert der angibt ob das Basisimage erzwungen wurde oder nicht ab oder legt diesen fest Ruft den Wert der angibt ob das Protokoll des Jobs gekurzt wurde oder nicht ab oder legt diesen fest TransferPrescriptParameter namespace Replay Common Contracts PowerShellExecution Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den TransferPrescript Parameter Tabelle 111 Methode public VolumeNameCollection VolumeNames get set Beschreibung Ruft die Volume Namen f r die bertragung ab oder lest diese fest VolumeNames ist eine Datenstruktur die die folgenden Daten enth lt e GuidName Die dem Volume zugeordnete GUID die als Name verwendet wird wenn DisplayName nicht festgelegt ist e DisplayName Der Anzeigename des Volumes public ShadowCopyType ShadowCopyType Ruft die Art des Kopiervorgangs f r die bertragung ab oder legt get set diese fest ShadowCopyType ist eine Aufz hlung von Werten Die folgenden Werte sind verf gbar e Unknown e Copy e Full Tabelle 111 Methode public AgentTransferConfiguration TransferConfiguration get set Beschreibung Ruft die Ubertragungskonfiguration ab od
410. onfigurationsdaten ausgew hlt wurden die f r die Wiederherstellung des Clusters notwendig sind Diese Daten enthalten Einzelheiten aller nderungen die an der Cluster Datenbank vorgenommen wurden Im Allgemeinen k nnen andere Cluster Ressourcen auf die Quorum Ressource zugreifen sodass jeder Cluster Knoten Zugriff auf die aktuellsten Datenbank nderungen hat Standardm ig gibt es nur eine Quorum Ressource pro Server Cluster Eine besondere Quorum Konfiguration Einstellungen f r einen Failover Cluster bestimmt den Punkt an dem zu viele Fehler den Cluster Betrieb unm glich machen R Remote Core Ein Remote Core ist ein AppAssure Core auf den eine Maschine au erhalb des Core ber das Local Mount Utility zugreift Replikation Die Replikation ist selbstoptimierend mit einem einzigartigen Read Match Write RMW Algorithmus der eng mit der Deduplizierung verknupft ist Sie stellt die Beziehung zwischen Ziel Core und Quell Core am selben Standort oder an zwei Standorten mit langsamer Verbindung dar wobei der Quell Core die Daten f r jeden Agenten einzeln und asynchron an den Ziel oder Quell Core bertr gt Repository Ein vom AppAssure Core verwaltetes Repository ist ein Ordner der zum Speichern von Snapshots verwendet wird die von den gesch tzten Servern und Maschinen erfasst wurden Das Repository kann sich auf verschiedenen Speichertechnologien wie Storage Area Network SAN direkt angeschlossener Speicher oder Network Att
411. orderlich ist Sie k nnen sich nicht ber Microsoft Terminaldienste anmelden wenn Sie die Start CD verwenden Tabelle 85 Option Beschreibung Kennwort Geben Sie ein Kennwort f r die UltraVNC Verbindung ein Port Geben Sie einen Port f r die UltraVNC Verbindung ein Die Standardportnummer ist 5900 Wenn Sie die gew nschten Optionen auf der Seite Start CD festgelegt haben klicken Sie auf Weiter Fuhren Sie auf der Seite Treiberinjektion ggf die folgenden Aktionen durch um einen Treiber hinzuzuf gen a W hlen Sie Treiberarchiv hinzuf gen aus b Navigieren Sie zur ZIP Datei mit dem Archiv w hlen Sie die ZIP Datei aus und klicken Sie auf ffnen Das Archiv wird geladen und auf der Seite Treiberinjektion angezeigt c Klicken Sie anschlie end auf Weiter Auf der Seite ISO Image wird der Status der Erstellung des ISO Image f r die Start CD angezeigt Klicken Sie auf Weiter wenn die Start CD erfolgreich erstellt wurde Die Seite Verbindung wird angezeigt An dieser Stelle sollten Sie die Agent Maschine auf der die Daten wiederhergestellt werden sollen mit der Start CD starten e Wenn Sie die Agent Maschine vom ISO Image der Start CD starten k nnen starten Sie die Maschine jetzt e Kopieren Sie das ISO Image andernfalls auf ein physisches Medium CD oder DVD und legen Sie den Datentr ger in die Agent Maschine ein Konfigurieren Sie die Maschine so dass die Start CD geladen wird und
412. ore Jobeinstellungen 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Jobeinstellungen e Klicken Sie auf das Dropdown Men der Registerkarte Konfiguration und dann auf Jobeinstellungen 2 Klicken Sie auf der Seite Jobeinstellungen auf Bearbeiten f r den Job dessen Einstellungen ge ndert werden sollen 3 Das Fenster Jobeinstellungen Jobname wird ge ffnet 4 W hlen Sie mit den Aufw rts Abw rtspfeilen die Werte f r die folgenden Optionen fest e Maximale Anzahl gleichzeitiger Jobs e Wiederholungsanzahl 5 Klicken Sie auf Speichern Hinzuf gen von Core Jobs F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Job zum Core hinzuzuf gen So f gen Sie Core Jobs hinzu 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Jobeinstellungen e Klicken Sie auf das Dropdown Meni der Registerkarte Konfiguration und dann auf Jobeinstellungen 2 Klicken Sie auf der Seite Jobeinstellungen auf ndern Das Fenster Jobeinstellungen wird ge ffnet 3 Geben Sie im Fenster Jobeinstellungen die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 54 Option Job Maximale Anzahl gleichzeitiger Jobs Wiederholungsanzahl 4 Klicken Sie auf Speichern Beschreibung W hlen Sie in der Drop
413. orieren So ignorieren Sie eine Replikationsanforderung von einem Kunden 1 Offnen Sie auf dem Ziel Core die AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation Klicken Sie auf der Seite Replikation auf Anstehende Anforderungen Zahl Der Abschnitt Anstehende Replikationsanforderungen wird angezeigt Klicken Sie unter Anstehende Replikationsanforderungen auf das Dropdown Men neben der Anforderung die ignoriert werden soll und klicken Sie dann auf Ignorieren Klicken Sie im Dialogfeld Ignoriere Anforderung auf Ja um den Befehl zu best tigen An den Quelle Core wird eine Benachrichtigung gesendet dass die Anforderung ignoriert wurde und die Anforderung wird von der Registerkarte Replikation des Ziel Core entfernt Hinzuf gen einer Maschine zu einer bestehenden Replikation Nachdem die Replikation zwischen einen Quell Core und einen Ziel Core eingerichtet wurde besteht die M glichkeit neue Agenten hinzuzuf gen und auf das Ziel zu replizieren F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen neuen Agenten zu einem gepaarten Ziel Core hinzuzuf gen und zu replizieren Weitere Informationen zur Replikation finden Sie unter Informationen zur Replikation und Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core So f gen Sie eine Maschine zu einer bestehenden Replikation hinzu 1 2 Klicken Sie in der AppAssure Core Console auf die Registerkarte oder das Symb
414. orts der in Schritt 4 ausgewahlt wurde die Details fur das Archiv ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 38 Option Textfeld Beschreibung Lokal Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausgabe ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv gespeichert werden soll z B D Arbeit Archiv Netzwerk Ausgabespeicherort Geben Sie den Speicherort f r die Ausgabe ein Damit wird der Pfad festgelegt in dem das Archiv gespeichert werden soll z B Servername Freigabename Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Kennwort Geben Sie ein Kennwort f r den Netzwerkpfad ein Diese Angabe wird als Anmeldeinformation f r die Netzwerkfreigabe verwendet Cloud Konto W hlen Sie ein Konto in der Dropdown Liste aus HINWEIS Um ein Cloud Konto ausw hlen zu k nnen m ssen Sie das Konto zuerst in der Core Console hinzuf gen Weitere Informationen finden Sie unter Hinzuf gen eines Cloud Kontos Container W hlen Sie im Dropdown Men einen Container f r das Konto aus Ordnername Geben Sie einen Namen f r den Ordner ein in dem die archivierten Daten gespeichert werden sollen Der Standardname ist AppAssure 5 Archive ERSTELLUNGSDATUM ERSTELLUNGSZEIT Klicken Sie auf Weiter W hlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen des Assistenten die gesch tzten Maschinen mit den zu archivierenden Wiederherst
415. otokoll verwendet Lizenzportal Das Dell Software Lizenzportal stellt einfach zu verwendende Tools f r die Verwaltung der Lizenzberechtigungen bereit Sie k nnen Lizenzschl ssel herunterladen aktivieren anzeigen und verwalten sowie ein Unternehmensprofil zur Nachverfolgung Ihrer Lizenzbest nde erstellen Zus tzlich erm glicht das Portal es den Dienstanbietern und Wiederverk ufern ihre Kundenlizenzen nachzuverfolgen und zu verwalten Webkonsole AppAssure verf gt ber eine webbasierte zentrale Konsole die verteilte AppAssure Cores von einem zentralen Standort aus verwaltet Anbieter von verwalteten Diensten MSPs und Unternehmenskunden mit mehreren verteilten Cores k nnen diese Konsole implementieren um eine einheitliche Ansicht f r die zentrale Verwaltung zu erhalten Mit der AppAssure Central Management Console k nnen Sie die verwalteten Cores in hierarchischen Organisationseinheiten anordnen Diese Organisationseinheiten k nnen Gesch ftseinheiten Standorte oder Kunden f r MSPs mit rollenbasiertem Zugriff darstellen Mit der zentralen Konsole k nnen Sie auch Berichte f r alle verwalteten Cores erstellen Dienstverwaltungs APls Zum Lieferumfang von AppAssure geh ren mehrere Dienstverwaltungs APls die einen programmgesteuerten Zugriff auf alle Funktionen erm glicht die ber die AppAssure Central Management Console verf gbar sind Die Dienstverwaltungs API ist eine REST API Alle API Vorgange werden ber SSL durch
416. pAssure Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein um die gesch tzten Maschinen aufzulisten lm Geben Sie die IP Adresse oder den Hostnamen des AppAssure Core Servers ein Geben Sie die Anmeldeinformationen Benutzername und Kennwort f r den Core Server ein Daraufhin wird eine Liste der Maschinen angezeigt die vom AppAssure Server gesch tzt werden Geben Sie den folgenden Befehl ein um die f r eine bestimmte Maschine verf gbaren Wiederherstellungspunkte anzuzeigen lr lt Zeilennummer der Maschine gt HINWEIS Sie k nnen in diesem Befehl auch die ID Nummer der Maschine anstelle der laufenden Zeilennummer angeben Daraufhin werden die Basiswiederherstellungspunkte und die inkrementellen Wiederherstellungspunkte f r die betreffende Maschine aufgelistet Die Liste umfasst die laufende Zeilennummer Datum Zeitstempel Speicherort des Volumes Gr e des Wiederherstellungspunkts und eine ID Nummer f r das Volume mit einer laufenden Nummer am Ende die den Wiederherstellungspunkt kennzeichnet Z B 293cc667 44b4 48ab 91d8 44bc74252a4f 2 F hren Sie den Befehl 1 oder list aus um eine Liste der bereitgestellten NBD Ger te Network Block Device abzurufen Wenn Sie einen Wiederherstellungspunkt bereitstellen wird nach der Ausf hrung des Befehls 1 oder list ein Pfad zum NBD Ger t ausgegeben Geben Sie den folgenden Befehl ein um die Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkts aufzuheben unmount lt Pfad des _NBD G
417. pdown Liste aus c Klicken Sie auf Weiter d Gehen Sie zu Schritt 7 Klicken Sie auf Weiter Geben Sie auf der Seite Details die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 21 Textfeld Beschreibung E Mail Adresse Geben Sie die E Mail Adresse fur das Abonnement des externen Dienstes an Kunden ID optional Geben Sie die Kundennummer ein die vom Dienstanbieter zugewiesen wurde optional Klicken Sie auf Weiter W hlen Sie auf der Seite Agenten die Agenten aus die auf den externen Core repliziert werden sollen F hren Sie die folgenden Schritte aus wenn Sie ein Seeding f r die bertragung der Basisdaten durchf hren m chten HINWEIS Da gro e Datenmengen auf den Wechseldatentr ger kopiert werden m ssen wird eine eSATA USB 3 0 oder eine andere Hochgeschwindigkeitsverbindung zum Wechseldatentr ger empfohlen a W hlen Sie auf der Seite Agenten Seed Laufwerk f r anf ngliche bertragung verwenden aus e Wenn derzeit Agenten auf einen Ziel Core replizieren k nnen Sie diese Agenten in das Seed Laufwerk einbeziehen indem Sie Mit bereits replizierten ausw hlen b Klicken Sie auf Weiter c W hlen Sie auf der Seite Seed Laufwerkspeicherort in der Dropdown Liste Typ des Speicherorts einen der folgenden Zieltypen aus e Lokal e Netzwerk e Cloud d Geben Sie abh ngig vom Typ des Speicherorts der in Schritt c ausgew hlt wurde die Details f r das Archiv ein s
418. pdown Men auf Berichte und w hlen Sie dann eine der folgenden Optionen aus e Compliancebericht e Zusammenfassender Bericht e Fehlerbericht 3 Wahlen Sie im linken Navigationsbereich die AppAssure Cores aus f r die Sie den Bericht erstellen m chten 4 W hlen Sie im Dropdown Kalender Start Time ein Startdatum aus und geben Sie dann eine Startzeit f r den Bericht ein HINWEIS Daten sind erst dann verf gbar nachdem die Cores bereitgestellt wurden 5 Wahlen Sie im Dropdown Kalender End Time ein Enddatum aus und geben Sie dann eine Endzeit f r den Bericht ein 6 Klicken Sie auf Bericht generieren Nachdem der Bericht erstellt wurde k nnen Sie den Bericht ber die Symbolleiste drucken oder exportieren Weitere Informationen zur Symbolleiste finden Sie unter Informationen zur Symbolleiste f r Berichte A Skripterstellung AppAssure bietet Administratoren die M glichkeit die Administration und Verwaltung von Ressourcen in bestimmten Situationen durch Ausf hrung von Befehlen und Skripts zu automatisieren Die AppAssure Software unterst tzt die Erstellung von PowerShell Skripts f r Windows und Bourne Shell Skripts f r Linux A VORSICHT Die in diesem Dokument enthaltenen PowerShell und Bourne Beispielskripts funktionieren wenn Sie in der vorliegenden Form von qualifizierten Administratoren ausgef hrt werden Achten Sie beim ndern funktionierender Skripts darauf dass Sie funktionsf hige Versio
419. private als auch ffentliche Clouds umfassen Mit AppAssure k nnen Sie jedoch nicht nur diese technologischen Fortschritte nutzen sondern auch die Kosten der IT Verwaltung und Speicherung drastisch senken Zentrale Technologien von AppAssure In den folgenden Abschnitten werden die zentralen Technologien von AppAssure ausf hrlich beschrieben Live Recovery Live Recovery ist eine Technologie zur Sofortwiederherstellung f r VMs oder Server die nahezu ununterbrochenen Zugriff auf Daten Volumes auf virtuellen oder physischen Servern erm glicht Mit dieser Technologie k nnen Sie ein komplettes Volume in extrem kurzer RTO Zeit und RPO Zeiten von wenigen Minuten wiederherstellen Die Sicherungs und Replikationstechnologie von AppAssure erstellt simultane Snapshots von mehreren VMs oder Servern und erm glicht so nahezu sofortigen Daten und Systemschutz Sie k nnen den Server direkt aus der Sicherungsdatei weiter verwenden ohne eine vollst ndige Wiederherstellung auf dem Produktionsspeicher abwarten zu m ssen Dadurch bleibt die Produktivit t der Benutzer erhalten und die IT Abteilungen k nnen die Zahl der Wiederherstellungsfenster reduzieren um die immer strengeren SLAs hinsichtlich RTO und RPO erf llen zu k nnen Verified Recovery Mit Verified Recovery k nnen Sie automatisierte Wiederherstellungstests durchf hren und Sicherungen berpr fen Recovery Assure unterst tzt u a Dateisysteme Microsoft Exchange Server 2007 2010
420. r lt Zeilennummer der Maschine gt HINWEIS Sie konnen in diesem Befehl auch die ID Nummer der Maschine anstelle der laufenden Zeilennummer angeben Daraufhin werden die Basiswiederherstellungspunkte und die inkrementellen Wiederherstellungspunkte fur die betreffende Maschine angezeigt Die Liste umfasst eine laufende Zeilennummer Datum Zeitstempel Speicherort des Volumes Gr e des Wiederherstellungspunkts und eine ID Nummer f r das Volume mit einer laufenden Nummer am Ende z B R293cc667 44b4 48ab 91d8 44bc74252a4f 2 die den Wiederherstellungspunkt kennzeichnet 6 Geben Sie den folgenden Befehl ein um einen Wiederherstellungspunkt f r die Wiederherstellung auszuw hlen r lt ID Nummer f r Volume Wiederherstellungspunkt gt lt Pfad gt Dieser Befehl stellt das Volume Image mit der angegebenen ID vom Core im angegebenen Pfad wieder her Der Pfad f r die Wiederherstellung ist der Pfad f r den Deskriptor der Ger tedatei und nicht das Bereitstellungsverzeichnis HINWEIS Sie k nnen im Befehl auch die Zeilennummer anstelle der ID Nummer f r den Wiederherstellungspunkt angeben um den Wiederherstellungspunkt anzugeben In diesem Fall m ssen Sie die Zeilennummer f r Agent Maschine in der lm Ausgabe gefolgt von der Zeilennummer des Wiederherstellungspunkts und dem Volume Buchstaben und dahinter den Pfad angeben z B r lt Zeilennummer_f r_Maschine gt lt Zeilennummer_f r_Wiederherstellungspunkt gt
421. r Benutzer angeben muss Ein Fenster das nur eine Seite umfasst ist ein Dialogfenster Assistenten verwenden verschiedenartige allgemein bekannte Grafikkonventionen um Informationen zu erfassen z B Textfelder Optionsfelder Kontrollk stchen und Dropdown Men s Wenn Sie einen Assistenten starten wird auf der Benutzeroberfl che ein Fenster ge ffnet in dem Sie durch mehrere Auswahlm glichkeiten zum Erledigen der Aufgabe geleitet werden Sie vervollst ndigen die Informationen auf den einzelnen Seiten des Assistenten abh ngig von den jeweiligen Anforderungen ber die Schaltfl chen Weiter und Zur ck k nnen Sie zwischen den Seiten navigieren Am Ende des Assistenten klicken Sie auf eine Best tigungsschaltfl che um die ausgew hlten Informationen zu best tigen und die Aufgabe durchzuf hren oder auf die Schaltfl che Abbrechen um den Assistenten zu beenden ohne nderungen vorzunehmen und dorthin zur ckzukehren wo Sie den Assistenten ge ffnet haben AppAssure umfasst mehrere Assistenten die in zwei Kategorien unterteilt werden k nnen Zun chst gibt es Assistenten um die AppAssure Software und die zugeh rigen Komponenten zu installieren zu aktualisieren oder zu entfernen Diese werden normalerweise durch Doppelklicken auf ein ausf hrbares Softwareinstallationsprogramm aufgerufen Die Installationsprogramme sind durch Herunterladen bestimmter Komponenten vom Dell Software Lizenzportal zug nglich Zweitens sind in der Ben
422. r Fortschritt in der Fortschrittsanzeige angezeigt wird Wenn der Download abgeschlossen ist geht der Assistent automatisch zur Seite Abgeschlossen ber 12 Klicken Sie auf Fertigstellen um den Assistenten zu schlie en Hinzuf gen eines Core zum Local Mount Utility Um einen Wiederherstellungspunkt bereitzustellen m ssen Sie einen Core zum Local Mount Utility hinzuf gen Die Anzahl der Cores die Sie hinzuf gen k nnen ist nicht beschr nkt F hren Sie die folgenden Schritte aus um das Local Mount Utility durch Hinzuf gen eines Core einzurichten So f gen Sie einen Core zum Local Mount Utility hinzu 1 Doppelklicken Sie auf der Maschine auf der das Local Mount Utility installiert ist durch Doppelklicken auf das Desktopsymbol 2 Klicken Sie im Fenster Benutzerkontensteuerung auf Ja damit das Programm nderungen an der Maschine vornehmen kann 3 Klicken Sie in der oberen linken Ecke des Fensters AppAssure Local Mount Utility auf Core hinzuf gen 4 Geben Sie im Dialogfeld Core hinzuf gen die erforderlichen Anmeldeinformationen ein siehe folgende Tabelle Tabelle 33 Option Hostname Port Windows Benutzer Anmeldeinformationen verwenden Bestimmte Anmeldeinformationen verwenden Benutzername Kennwort 5 Klicken Sie auf Verbinden Beschreibung Der Name des Core von dem aus Sie Wiederherstellungspunkte bereitstellen m chten HINWEIS Wenn Sie das Local Mount Utility i
423. r Linux Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Verwalten von Linux Partitionen So erstellen Sie Partitionen auf dem Ziellaufwerk 1 Optional k nnen Sie das Dienstprogramm Screen starten Sobald es gestartet wurde bleibt es bis zum Neustart der Maschine aktiv HINWEIS Weitere Informationen finden Sie unter Starten des Dienstprogramms Screen 2 Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste um die vorhandenen Festplattenpartitionen mit Administratorberechtigungen anzuzeigen sudo fdisk 1 10 11 Eine Liste aller Volumes wird angezeigt Im folgenden Beispiel wird davon ausgegangen dass das Volume dev sda partitioniert werden soll ndern Sie den Befehl entsprechend wenn ein anderes Volume verwendet werden soll bei lteren Laufwerken wir u U dev hda angezeigt Geben Sie den folgenden Befehl ein um eine neue Startpartition zu erstellen und dr cken Sie die Eingabetaste sudo fdisk dev sda Geben Sie den folgenden Befehl ein um eine neue Startpartition zu erstellen und dr cken Sie die Eingabetaste n Geben Sie den folgenden Befehl ein um eine neue Prim rpartition zu erstellen und dr cken Sie die Eingabetaste P Geben Sie die Partitionsnummer ein um die Partitionsnummer anzugeben und dr cken Sie die Eingabetaste Um beispielsweise die Partition 1 anzugeben geben Sie 1 ein und dr cken Sie die Eingabetaste Dr cken Sie die Eingab
424. r Maschine die Sie ndern m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Die Seite Einstellungen wird angezeigt 3 Klicken Sie im Bereich N chtliche Jobs auf ndern Das Dialogfeld N chtliche Jobs wird angezeigt 4 Wahlen Sie die Option Rollup aus um die gew nschten Zeitintervalle f r die Aufbewahrung von Sicherungsdaten anzugeben und klicken Sie dann auf Einstellungen Das Konfigurationsdialogfeld f r Aufbewahrungsrichtlinien wird angezeigt Fuhren Sie den entsprechenden Schritt durch wenn bei der Anpassung der Aufbewahrungsrichtlinieneinstellungen fur einen replizierten Agenten eine Warnung mit dem Hinweis angezeigt wird dass f r das Repository eine Integrit tspr fung durchgef hrt werden sollte Gehen Sie andernfalls zu Schritt 6 a Klicken Sie auf Integrit t pr fen wenn der Job durchgef hrt werden kann b Klicken Sie auf Ja um den Integrit tspr fjob durchzuf hren VORSICHT Die Durchf hrung kann abh ngig von der Gr e des Repositorys erhebliche Zeit in Anspruch nehmen In dieser Zeit k nnen Sie keine anderen Aktionen Snapshot Erstellung Replikation virtueller Export usw im Repository durchf hren Informationen zu diesem Job finden Sie unter Informationen zum Integrit tspr fjob f r Repositorys e Kehren Sie hierher zur ck nachdem alle untergeordneten Jobs der Integrit tspr fung erfolgreich durchgef hrt wurden und fahren Sie mit dem n chsten Schr
425. r Seite Ereignisse auf Details anzeigen f r den Job um weitere Informationen zum Jobstatus anzuzeigen Falls in einer untergeordneten Aufgabe dieses Jobs ein Fehler angezeigt wird notieren Sie sich den Fehler und bergeben Sie die Informationen an einen Mitarbeiter des technischen Supports von Dell e Wenn alle untergeordneten Aufgaben des Integrit tspr fjobs erfolgreich abgeschlossen wurden k nnen Sie eine benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinie f r das Repository einrichten Verwalten der Sicherheit Der AppAssure Core kann Snapshot Daten von Agenten im Repository verschl sseln Statt das gesamte Repository zu verschl sseln k nnen Sie mit AppAssureeinen Verschl sselungsschl ssel festlegen wenn der Agent in einem Repository gesch tzt ist sodass die Schl ssel f r verschiedene Agenten wieder verwendet werden k nnen Durch die Verschl sselung wird die Leistung nicht beeintr chtigt da jeder aktive Verschl sselungsschl ssel einen Verschl sselungsbereich erstellt Somit kann ein einzelner Core mehrere Nutzer unterst tzen indem mehrere Verschl sselungsbereiche gehostet werden In einer Umgebung mit mehreren Nutzern werden Daten in den Verschl sselungsbereichen partitioniert und dedupliziert Da Sie die Verschl sselungsschl ssel verwalten k nnen die Schl ssel nicht durch den Verlust eines Volumes kompromittiert werden Wichtige Sicherheitskonzepte und berlegungen sind u a e Die Verschl sselung erfolg
426. r Seite Gesch tzte Maschinen wird ge ffnet wenn Sie auf das Men Gesch tzte Maschinen klicken e Auf der Registerkarte Zusammenfassung f r eine beliebige Agent Maschine Gehen Sie folgenderma en vor um den Schutz vor bergehend zu deaktivieren bzw wieder zu aktivieren So deaktivieren Sie den Schutz vor bergehend und aktivieren Sie den Schutz wieder 1 Klicken Sie in der AppAssure Core Console auf das Dropdown Men Gesch tzte Maschinen im linken Navigationsbereich um den Schutz f r alle Maschinen vor bergehend zu deaktivieren oder wieder zu aktivieren e Wenn Sie den Schutz vor bergehend deaktivieren m chten gehen Sie wie folgt vor a W hlen Sie Schutz vor bergehend deaktivieren aus Das Dialogfeld Schutz vor bergehend deaktivieren wird angezeigt W hlen Sie ber die nachstehend beschriebenen Optionen die gew nschte Einstellung aus und klicken Sie auf OK e Wahlen Sie Deaktivieren bis Wiederaktivierung wenn der Schutz deaktiviert werden soll bis er wieder aktiviert wird e Wahlen Sie Vor bergehend deaktivieren f r Dauer aus wenn der Schutz f r einen bestimmten Zeitraum deaktiviert werden soll und geben Sie dann ber die Steuerelemente Tage Stunden und Minuten den gew nschten Deaktivierungszeitraum an e Wenn Sie den Schutz wieder aktivieren m chten gehen Sie wie folgt vor a b W hlen Sie Schutz wieder aktivieren aus Das Dialogfeld Schutz wieder aktivieren w
427. r zum Trennen von Hostnamen und Dom nen Bei den Buchstaben a bis z wird keine Gro Kleinschreibung unterschieden Verwenden Sie keine Leerzeichen Andere Symbole oder Interpunktionszeichen sind nicht zul ssig Datenpfad Geben Sie den Speicherort f r die gesch tzten Daten ein Geben Sie beispielsweise X Repository Data ein F r den Pfad gelten ebenfalls die oben genannten Einschr nkungen Verwenden Sie nur alphanumerische Zeichen Bindestrich oder Punkt und keine Leerzeichen oder Sonderzeichen e Wahlen Sie Datei auf CIFS Freigabe hinzuf gen aus um eine Netzwerkfreigabe als Speicherort anzugeben und geben Sie dann die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen ein Tabelle 13 Textfeld Beschreibung UNC Pfad Geben Sie den Pfad f r den Speicherort der Netzwerkfreigabe ein Definieren Sie einen dedizierten Ordnernamen z B Repository wenn sich der Speicherort im Stammverzeichnis befindet Der Pfad muss mit beginnen Verwenden Sie in der Pfadangabe nur alphanumerische Zeichen Bindestriche und Punkte nur zum Trennen von Hostnamen und Dom nen Bei den Buchstaben a bis z wird keine Gro Kleinschreibung unterschieden Verwenden Sie keine Leerzeichen Andere Symbole oder Interpunktionszeichen sind nicht zul ssig Benutzername Geben Sie einen Benutzernamen f r den Zugriff auf den Speicherort der Netzwerkfreigabe an Kennwort Geben Sie ein Kennwort f r den Zugriff auf den Speicherort der Netzwerkfreigabe
428. rchf hren eines einmaligen VirtualBox Exports F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen einmaligen VirtualBox Export durchzuf hren So f hren Sie einen einmaligen VirtualBox Export durch 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Linux Maschine die Sie exportieren m chten 2 Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen f r die jeweilige Maschine auf Export und w hlen Sie dann Einmalig aus Im Exportassistenten wird die Seite Gesch tzte Maschinen angezeigt 3 Wahlen Sie eine Maschine f r den Export aus und klicken Sie dann auf Weiter 4 Wahlen Sie auf der Seite Wiederherstellungspunkte den Wiederherstellungspunkt aus den Sie exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter 5 Wahlen Sie auf der Seite Ziel des Exportassistenten im Dropdown Men Wiederherstellung auf eine virtuelle Maschine VirtualBox aus und klicken Sie auf Weiter 6 W hlen Sie auf der Seite Optionen f r virtuelle Maschine Remote Linux Maschine aus falls eine SSH Verbindung verwendet wird 7 Geben Sie die Informationen f r die virtuelle Maschine ein siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 81 Option Beschreibung VirtualBox Hostname Geben Sie eine IP Adresse oder einen Hostnamen f r den VirtualBox Server ein Dabei handelt es sich um die IP Adresse oder den Hostnamen des Remote VirtualBox Servers Port Geben Sie eine Portnummer f r die Maschine ei
429. rd angezeigt 5 W hlen Sie die entsprechende Methode zum Ermitteln der Maschinen aus die unter Schutz gestellt werden sollen Die Maschinen m ssen eingeschaltet und zug nglich sein damit eine Verbindung hergestellt werden kann Damit f r Massenschutz und Massenbereitstellung eine erfolgreiche Verbindung mit Active Directory hergestellt werden kann sollten Sie sich bei den Maschinen als Dom nenadministrator anmelden e Wenn die Maschinen in einer Active Directory Dom ne gesch tzt werden sollen w hlen Sie Verbindung mit Active Directory herstellen aus geben Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Anmeldeinformationen ein und klicken Sie dann auf Weiter Gehen Sie zu Schritt 7 e Wenn die Maschinen auf einem virtuellen VMware vCenter ESX i Host gesch tzt werden sollen w hlen Sie Verbindung zu vCenter ESX i herstellen aus geben Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Anmeldeinformationen ein und klicken Sie dann auf Weiter Gehen Sie zu Schritt 7 Tabelle 60 Textfeld Beschreibung Host Der Hostname oder die IP Adresse der Active Directory Dom ne oder des virtuellen VMware vCenter ESX i Hosts Benutzername Der Benutzername f r die Verbindung zur Dom ne z B Administrator bzw Dom nenname Administrator wenn sich die Maschine in einer Dom ne befindet Kennwort Das sichere Kennwort das f r die Verbindung zur Dom ne verwendet wird HINWEIS Auf allen virtuellen Maschinen m ssen die VM To
430. rdefinierten Schutzzeitplan fest F hren Sie auf der Seite Repository eine der folgenden Aktionen aus W hlen Sie Vorhandenes Repository verwenden aus wenn die zu sch tzenden Daten der Maschine in einem vorhandenen Repository gespeichert werden sollen w hlen Sie das entsprechende Repository in der Liste aus und klicken Sie dann auf Weiter Die Seite Verschl sselung wird angezeigt Wechseln Sie zu Schritt 17 um ggf Verschl sselungseinstellungen zu definieren Gehen Sie folgenderma en vor um einen neuen Speicherort im Core zu erstellen a W hlen Sie Repository erstellen aus b Geben Sie auf der Seite Repository im Feld Name den Namen des Repositorys an das Sie erstellen m chten Das Feld enth lt normalerweise das Wort Repository sowie eine Indexnummer die der Nummer des neuen Repositorys entspricht z B Repository1 Sie k nnen den Namen bei Bedarf ndern Sie k nnen bis zu 40 Zeichen eingeben Der Name muss f r den Core eindeutig sein HINWEIS Verwenden Sie im Repositorynamen nur alphanumerische Zeichen und Bindestriche Andere Symbole oder Interpunktionszeichen sind nicht zul ssig Verwenden Sie keine Buchstabenkombinationen die mit Befehlen oder reservierten W rtern bereinstimmen z B con prn aux oder nul oder Anschl sse darstellen z B com oder lpt c Geben Sie im Speicherort einen Verzeichnispfad f r das Repository ein Geben Sie beispielsweise f r ein Repository au
431. rden Wird kein Interpreter angegeben wird das Skript von der Standard Shell interpretiert Wenn Sie eine andere Shell als die Standard Shell angeben m ssen Sie sicherstellen dass der angegebene Interpreter auf allen gesch tzten Maschinen vorhanden ist PreTransferScript sh Das Skript PreTransferScript wird auf der Agentenseite vor der bertragung eines Snapshots ausgef hrt Das folgende Skript speichert die Werte der Eingabeparameter in der Datei Pre Post TransferScriptResult txt die im Stammbasisverzeichnis gespeichert ist Beispiel PreTransferScript bin bash echo TransferPrescriptParameter VolumeNames TransferPrescriptParameter VolumeNames TransferPrescriptParameter ShadowCopyType TransferPrescriptParameter ShadowCopyTyp e TransferPrescriptParameter Key TransferPrescriptParameter Key Parameter ForceBaselmage TransferPrescriptParameter ForceBaselmag a TransferPrescrip e TransferPrescriptParameter IsLogTruncation TransferPrescriptParameter IsLogTruncat ion TransferPrescriptParameter LatestEpochSeenByCore TransferPrescriptParameter Latest EpochSeenByCore gt PreTransferScriptResult txt exit 0 PostTransferScript sh Das Skript PostTransferScript wird auf der Agentenseite vor der Ubertragung eines Snapshots ausgefiihrt Das folgende Skript speichert die Werte der Eingabeparameter in der Datei Pre Post TransferScriptResult txt die im Stammbasisverzeichnis gespeichert is
432. rderung ohne sie zu berpr fen finden Sie unter Ignorieren einer Replikationsanforderung von einem Kunden So lehnen Sie eine Replikationsanforderung ab 1 ffnen Sie auf dem Ziel Core die AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Klicken Sie auf der Seite Replikation auf Anstehende Anforderungen Zahl Der Abschnitt Anstehende Replikationsanforderungen wird angezeigt 3 Klicken Sie unter Anstehende Replikationsanforderungen auf das Dropdown Men neben der Anforderung die berpr ft werden soll und klicken Sie dann auf berpr fen Das Fenster Replikationsanforderung berpr fen wird angezeigt 4 Klicken Sie auf Ablehnen Die Replikation wird abgelehnt Unter Benachrichtigungen auf der Registerkarte Ereignisse des Quell Core wird eine entsprechende Benachrichtigung angezeigt Ignorieren einer Replikationsanforderung von einem Kunden Als externen Dienstanbieter f r einen Ziel Core k nnen Sie eine von einem Kunden gesendete Replikationsanforderung ignorieren Diese M glichkeit kann genutzt werden wenn eine Anforderung irrt mlicherweise gesendet wurde ohne eine Anforderung ohne berpr fung abgelehnt werden soll Weitere Informationen zu Replikationsanforderungen finden Sie unter berpr fen einer Replikationsanforderung von einem Kunden F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine Replikationsanforderung von einem Kunden zu ign
433. reak working with Checksum Check Job ChecksumCheckJob ChecksumCheckJobRequestObject ChecksumCheckJobRequest as Replay Core Contracts Exchange ChecksumChecks ChecksumCheckJobRequest echo Exchange checksumcheck job results if ChecksumCheckJobRequestObject eq null echo ChecksumCheckJobRequestObject parameter is null I else echo RecoveryPointld ChecksumCheckJobRequestObject RecoveryPointld echo Agentld S ChecksumCheckJobRequestObject Agentld echo IsNightlyJob ChecksumCheckJobRequestObject IsNightlyJob break working with Log Truncation Job TransferJob TransferJobRequestObject TransferJobRequest as Replay Core Contracts Transfer TransferJobRequest echo Transfer job results if TransferJobRequestObject eq Snull echo TransferJobRequestObject parameter is null else echo TransferConfiguration TransferJobRequestObject TransferConfiguration echo StorageConfiguration TransferJobRequestObject StorageConfiguration echo LatestEpochSeenByCore LatestEpochSeenByCore break PostNightlyJobScript ps1 Das Skript PostNightlyJobScript wird auf der Core Seite nach jedem n chtlichen Job ausgef hrt Es verf gt ber den Parameter JobClassName der die getrennte Verarbeitung von untergeordneten Jobs erm glicht Beispiel PostNightlyJobScript receiving parameters from Nightlyjob param System String JobClassMethod ob
434. rekonfiguration eines bestimmten Systems wiederhergestellt Der Begriff Bare Metal soll verdeutlichen dass bei der Wiederherstellung nicht nur die Daten des Servers wiederhergestellt werden sondern auch Festplattenlaufwerke neu formatiert sowie Betriebssystem und alle Softwareanwendungen neu installiert werden Um eine BMR Wiederherstellung durchzuf hren geben Sie einen Wiederherstellungspunkt einer gesch tzten Maschine an und f hren Sie ein Rollback Durchf hrung einer Wiederherstellung auf die angegebene physische oder virtuelle Maschine durch Bei der Durchf hrung einer Wiederherstellung auf ein System Volume handelt es sich um eine BMR Wiederherstellung Wenn bei der Durchf hrung einer Wiederherstellung eine Start CD erforderlich ist handelt es sich ebenfalls um eine BMR Wiederherstellung Zu anderen Situationen in denen Sie u U eine BMR Wiederherstellung durchf hren m chten z hlen Hardware Upgrades oder der Austausch eines Servers In beiden F llen wird eine Wiederherstellung aus einem Wiederherstellungspunkt auf die aktualisierte oder ersetzte Hardware durchgef hrt AppAssure ermoglicht Schutz und Wiederherstellung der Betriebssysteme Windows 8 8 1 und Windows Server 2012 2012 R2 die von FAT32 EFl Partitionen gestartet werden sowie von ReFS Volumes Resilient File System HINWEIS Eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore der Festplattenkonfiguration f r Speicherpl tze eine Funktion von Windows 8 1 wird i
435. rementellen Snapshot Daten kontinuierlich asynchron zum Ziel Core in einem Remote Notfallwiederherstellungsstandort Sie k nnen ausgehende Replikation an ein unternehmenseigenes Datencenter oder den Remote Notfallwiederherstellungsstandort d h einen selbstverwalteten Ziel Core konfigurieren Sie k nnen eine ausgehende Replikation auch an einen Drittanbieter der verwaltete Dienste bereitstellt MSP oder einen Cloud Anbieter konfigurieren der externe Sicherungs und Notfallwiederherstellungsdienste anbietet Bei der Replikation zu einem Ziel Core eines Drittanbieters k nnen Sie integrierte Arbeitsabl ufe verwenden mit denen Sie Verbindungen anfordern und automatische R ckmeldungen erhalten k nnen Die Replikation wird auf jeder gesch tzten Maschine einzeln verwaltet Jede in einem Quell Core gesch tzte Maschine kann f r die Replikation auf einen Ziel Core konfiguriert werden Abbildung 2 Replikation Quelle Produktionsstandort m Die Replikation ist selbstoptimierend mit einem einzigartigen Read Match Write RMW Algorithmus der eng mit der Deduplizierung verkn pft ist Bei der RMW Replikation gleichen der Quell und Zielreplikationsdienst die Schl ssel vor der Daten bertragung ab Anschlie end werden nur die komprimierten verschl sselten deduplizierten Daten ber das WAN bertragen was eine Reduzierung der erforderlichen Bandbreite um den Faktor 10 erm glicht Die Replikation beginnt mit dem Seeding Die Erst ber
436. ren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Einstellungen 2 Klicken Sie im Bereich N chtliche Jobs auf ndern Das Dialogfeld N chtliche Jobs wird angezeigt 3 Wahlen Sie Integrit t der Wiederherstellungspunkte pr fen aus 4 Klicken Sie auf OK So konfigurieren Sie eine n chtliche Bereitstellungspr fung f r einen Agenten 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Einstellungen 2 Klicken Sie im Bereich N chtliche Jobs auf ndern Das Dialogfeld N chtliche Jobs wird angezeigt 3 Klicken Sie auf den Abwartspfeil um die Ansicht der gesch tzten Agenten zu erweitern 4 W hlen Sie die Agenten aus f r die ein n chtlicher Job ausgef hrt werden soll der eine Bereitstellungspr fung durchf hrt 5 Klicken Sie auf OK Einstellen der Uhrzeit f r n chtliche Jobs F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um die Uhrzeit f r einen n chtlichen Job einzustellen So stellen Sie die Zeit f r einen n chtlichen Job ein 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Einstellungen 2 Klicken Sie im Bereich N chtliche Jobs auf ndern Das Dialogfeld N chtliche Jobs wird angezeigt 3 Geben Sie im Textfeld Uhrzeit f r n chtliche Jobs eine neue Uhrzeit f r die Ausf hrung der n
437. replizieren Diese Option ist standardm ig ausgew hlt Wiederherstellungspunkt W hlen Sie diese Option aus um die gesamte Wiederherstellungspunktkette kette erstellen Waisen auf das Seed Laufwerk zu replizieren Diese Option ist standardm ig korrigieren ausgew hlt HINWEIS Beim Seeding in AppAssure 5 4 werden normalerweise nur die letzten Wiederherstellungspunkte auf das Seed Laufwerk repliziert um Zeitaufwand und Speicherplatz zum Erstellen des Seed Laufwerks zu verringern Wenn Wiederherstellungspunktketten auf dem Seed Laufwerk erstellt werden sollen muss auf dem Seed Laufwerk gen gend Speicherplatz zum Speichern der letzten Wiederherstellungspunkte der angegebenen Agenten vorhanden sein Dieser Vorgang kann entsprechend l nger dauern Kompatibles Format W hlen Sie diese Option aus um das Seed Laufwerk in einem Format zu verwenden erstellen das mit der neuen Version und lteren Versionen des AppAssure Core kompatibel ist HINWEIS Das aktuelle Seed Laufwerksformat ist nicht kompatibel mit 5 3 Versionen des Core Archive die in AppAssure 5 3 erstellt wurden sind mit AppAssure 5 4 kompatibel g F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf Weiter wenn das Kontrollk stchen Alle Agenten zum Seed Laufwerk hinzuf gen deaktiviert wurde e Wechseln Sie zu Schritt 5 wenn Alle Agenten zum Seed Laufwerk hinzuf gen aktiviert wurde h W hlen Sie auf der Seite Agenten die Agenten aus die mit dem
438. rhandenen Agenten Weitere Informationen zum Replizieren eines Agenten der bereits vom Quell Core gesch tzt wird finden Sie unter Hinzuf gen einer Maschine zu einer bestehenden Replikation e Konsumieren des Seed Laufwerks Weitere Informationen zum Konsumieren der Seed Laufwerksdaten auf dem Ziel Core finden Sie unter Konsumieren des Seed Laufwerks auf einem Ziel Core Festlegen der Replikationspriorit t f r einen Agenten Weitere Informationen zum Priorisieren der Replikation von Agenten finden Sie unter Festlegen der Replikationspriorit t f r einen Agenten e Festlegen eines Replikationszeitplans f r einen Agenten Weitere Informationen zum Festlegen eines Replikationszeitplans finden Sie unter Planen der Replikation e Bedarfsabh ngige berwachung der Replikation Weitere Informationen zur berwachung der Replikation finden Sie unter berwachen der Replikation e Bedarfsabhangige Verwaltung der Replikationseinstellungen Weitere Informationen zur Verwaltung der Replikationseinstellungen finden Sie unter Verwalten der Replikationseinstellungen e Wiederherstellen replizierter Daten im Notfall oder bei Datenverlust Weitere Informationen zur Wiederherstellung replizierter Daten finden Sie unter Wiederherstellen von replizierten Daten Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core Bein einem selbstverwalteten Core handelt es sich um einen Core auf den Sie direkten Zugriff haben Diese werden oftmals von Unternehmen an ei
439. riebenen Informationen ein um einen Verschl sselungsschl ssel f r den Core hinzuzuf gen Tabelle 47 Textfeld Name Beschreibung Passphrase Passphrase wiederholen Beschreibung Geben Sie einen Namen f r den Verschl sselungsschl ssel ein Geben Sie eine Beschreibung mit weiteren Details f r den Verschl sselungsschl ssel ein Geben Sie die Passphrase f r die Zugriffssteuerung ein Geben Sie zuvor eingegebene Passphrase erneut ein 19 Klicken Sie auf Fertigstellen um die Einstellungen zu speichern und zu bernehmen Wenn eine Maschine erstmals unter Schutz gestellt wird wird ein Basisimage ein Snapshot aller Daten in den gesch tzten Volumes an das Repository im AppAssure Core bertragen dem festgelegten Zeitplan entsprechend es sei denn Sie haben angegeben dass der Schutz vor bergehend deaktiviert werden soll Erstellen benutzerdefinierter Schutzzeitpl ne Wenn Sie die Schutzfunktion mit den Assistenten zum Sch tzen einer Maschine bzw zum Sch tzen mehrerer Maschinen konfigurieren m ssen Sie einen Schutzzeitplan festlegen Der Standardschutzzeitplan umfasst zwei Schutzzeitr ume einen f r Wochentage und einen f r Wochenenden Der Standardzeitbereich f r beide ist 00 00 bis 23 59 Uhr voller 24 Stunden Tag Das Standardschutzintervall f r beide Schutzzeitr ume betr gt 60 Minuten Mit dem Assistenten k nnen Sie Schutzzeitpl ne anpassen indem Sie die gew nschten Zeitr ume ausw hlen oder
440. rkarte k nnen Sie unterschiedliche Verwaltungsaufgaben f r Exporte durchf hren z B Exportvorg nge vor bergehend deaktivieren beenden oder entfernen Sie k nnen auch eine Warteschlange der bevorstehenden Exportvorg nge anzeigen So verwalten Sie Exporte 1 Navigieren Sie in der Core Console zur Registerkarte Virtual Standby Auf der Registerkarte Virtual Standby wird eine Tabelle mit den gespeicherten Exporteinstellungen angezeigt siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle Tabelle 69 Spalte Status Name der Maschine Ziel Exporttyp Letzter Export Beschreibung Der Status der Virtual Standby Konfiguration angezeigt als Symbol Die folgenden Statussymbole k nnen angezeigt werden e Gr nes Symbol Virtual Standby wurde erfolgreich konfiguriert ist aktiv und wurde nicht vor bergehend deaktiviert Der n chste Virtual Standby Export wird unmittelbar nach dem n chsten Snapshot durchgef hrt e Gelbes Symbol Virtual Standby wurde vor bergehend deaktiviert wird aber weiterhin vom Core gespeichert Nach einer neuen bertragung wird der Exportjob allerdings nicht automatisch gestartet sodass keine neuen Virtual Standby Exporte f r den betreffenden Agenten durchgef hrt werden Der Name der Quellmaschine Die virtuelle Maschine und der Pfad in den die Daten exportiert werden Der Typ der virtuellen Maschinenplattform f r den Export z B ESXi VMware Hyper V oder VirtualBox Datum und Uhrzeit
441. rlich und die Maschinen werden unter Schutz durch den Core gestellt Uberwachen des Schutzes von mehreren Maschinen Sie k nnen den Fortschritt berwachen w hrend AppAssure die Schutzrichtlinien und Zeitplane auf die Maschinen anwendet So berwachen Sie den Schutz von mehreren Maschinen e Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zur AppAssure Registerkarte Startseite und klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse Auf der Registerkarte Ereignisse werden Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignisse angezeigt Wenn Volumes bertragen werden werden im Fensterbereich Aufgaben der jeweilige Status sowie Start und Endzeiten angezeigt Sie k nnen Aufgaben auch nach Status filtern Aktiv System wartet Abgeschlossen und Fehlgeschlagen Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen von Aufgaben HINWEIS Damit nur Aufgaben angezeigt werden die auf ihre Ausf hrung warten m ssen Sie das Symbol f r wartende Aufgaben ausw hlen Beim Hinzuf gen der einzelnen gesch tzten Maschinen wird eine Benachrichtigung protokolliert die angibt ob der Vorgang erfolgreich war oder ob Fehler gemeldet wurden Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen von Benachrichtigungen Informationen zum Anzeigen aller Ereignisse finden Sie unter Anzeigen aller Ereignisse Verwalten von Snapshots und Wiederherstellungspunkten Bei einem Wiederherstellungspunkt handelt es sich um eine Gruppe von Snapshots der einzelnen Datentr
442. rnen sowie Schutz vor bergehend deaktivieren usw leicht ndern So ndern Sie Cluster Einstellungen 1 2 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster den Sie ndern m chten Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Die Seite Einstellungen wird angezeigt Klicken Sie auf Bearbeiten um die in der folgenden Tabelle beschriebenen Cluster Einstellungen zu bearbeiten Tabelle 95 Textfeld Beschreibung Anzeigename Geben Sie einen Anzeigenamen f r den Cluster ein Der Name f r den Cluster wird in der AppAssure Core Console angezeigt Standardm ig ist das der Hostname f r den Cluster Sie k nnen ihn bei Bedarf in einen aussagekr ftigeren Namen ndern Tabelle 95 Textfeld Beschreibung Repository Geben Sie das Core Repository fur den Cluster ein HINWEIS Wenn f r diesen Cluster bereits Snapshots erstellt wurden ist diese Einstellung hier nur zu Informationszwecken aufgef hrt und kann nicht bearbeitet werden Verschl sselungs In diesem Feld k nnen Sie bei Bedarf einen Verschl sselungsschl ssel bearbeiten schl ssel und ausw hlen Damit k nnen Sie angeben ob die Daten der einzelnen Volumes dieser Maschine verschl sselt werden sollen die in dem Repository gespeichert werden Konfigurieren der Benachrichtigungen f r Cluster Ereignisse Sie k nnen konfigurieren wie Systemereignisse f r den Cluster gemeldet werden indem Sie Benachrichtigungsgruppen erstellen Diese Er
443. ropdown Men ffnen Beschriften als ausw hlen und dann auf den Namen der benutzerdefinierten Gruppe klicken Danach k nnen Sie Gruppenaktionen f r diese Gruppe durchf hren Weitere Informationen finden Sie unter Durchf hren von Gruppenaktionen ndern der Namen von benutzerdefinierten Gruppen Wenn Sie den Namen einer benutzerdefinierten Gruppe ndern wird nur die Bezeichnung ge ndert Die Maschinennamen bleiben unver ndert Gehen Sie folgenderma en vor um den Namen einer benutzerdefinierten Gruppe zu ndern So Gndern Sie den Namen einer benutzerdefinierten Gruppe 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console 2 Wahlen Sie im Men Gesch tzte Maschinen die benutzerdefinierte Gruppe aus die Sie ndern m chten 3 Wahlen Sie im Dropdown Men der betreffenden Gruppe Bearbeiten aus Der Name der benutzerdefinierten Gruppe kann jetzt bearbeitet werden 4 Geben Sie eine neue Bezeichnung f r die benutzerdefinierte Gruppe ein Klicken Sie auf das gr ne H kchen wenn Sie die gew nschte Bezeichnung eingegeben haben um den Namen zu speichern Sie k nnen diesen Namen sp ter bearbeiten Verwenden Sie einen aussagekr ftigen Namen der den Zweck der Gruppe beschreibt Geben Sie beispielsweise Buchhaltung ein wenn Agent Maschinen nach Abteilung gruppiert werden sollen HINWEIS Die Bezeichnung darf h chstens 50 Zeichen umfassen Sie k nnen zwischen W rtern einzelne Leerzeichen eingeben Sie m ssen eine Bezeich
444. rplatz von 3 GB erforderlich Wenn Sie den Cache vergr ern steigt der Umfang des ben tigten Speicherplatzes doppelt proportional zur Cachegr e Um eine einwandfreie und st rungsfreie Leistung sicherzustellen ndert die Core dynamisch die Priorit t dieser Cachespeicher Beide sind erforderlich Der einzige Unterschied besteht darin dass der prim re Cache zuerst gespeichert wird RAM Nutzung Beim Start des AppAssure Core wird der Deduplizierungscache in den Arbeitsspeicher geladen Die Speicherbelegung des Systems wird daher von der Cachegr e beeinflusst Der Gesamtumfang des von Core belegten Arbeitsspeichers h ngt von vielen Faktoren ab z B von der Anzahl der aktiven Vorg nge der Anzahl der Benutzer der Anzahl der Agenten sowie der Gr e des Deduplizierungscache Jeder Vorgang der vom Core durchgef hrt wird bertragung Replikation Rollup usw belegt zus tzlichen Arbeitsspeicher Sobald ein Vorgang beendet wurde sinkt die Speicherbelegung entsprechend Administratoren m ssen jedoch die maximal erforderliche RAM Nutzung ber cksichtigen damit ein effizienter Betrieb m glich ist Bei den Standardeinstellungen f r den AppAssure 5 Core werden prim rer Cache sekund rer Cache und Metadaten Cache im AppRecovery Verzeichnis von AppAssure 5 gespeichert HINWEIS Abh ngig von den jeweiligen Einstellungen ist das Verzeichnis AppRecovery auf dem AppAssure 5 Core nicht sichtbar Damit das Verzeichnis sichtbar ist m
445. rshell_ise exe config zum selben Ordner hinzuf gen in dem sich die Konfigurationsdatei powershell exe config befindet HINWEIS Die Konfigurationsdatei powershell_ise exe config muss den gleichen Inhalt wie die Datei powershell exe config haben A VORSICHT Wenn das PowerShell Vor oder Nachskript fehlschlagt schlagt auch der Job fehl Eingabeparameter fur PowerShell Skripts In den Beispielskripts werden alle verf gbaren Eingabeparameter verwendet Die Parameter werden in den folgenden Tabellen beschrieben HINWEIS Die Skriptdateien m ssen den gleichen Namen wie die Beispielskriptdateien aufweisen AgentProtectionStorageConfiguration namespace Replay Common Contracts Agents Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den AgentProtectionStorageConfiguration Parameter Tabelle 105 Methode Beschreibung public Guid Repositoryld get set Ruft die ID des Repositorys in dem die Wiederherstellungspunkte der Agenten gespeichert sind ab oder legt diese fest public string EncryptionKeyld get set Ruft die ID des Verschl sselungsschl ssels f r die Wiederherstellungspunkte des betreffenden Agenten ab oder legt diese fest Eine leere Zeichenfolge bedeutet keine Verschl sselung AgentTransferConfiguration namespace Replay Common Contracts Transfer Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den AgentTransferConfiguration Parameter Tabelle 106 Methode public uint
446. rund der zwischen den Cores bertragenen Datenmenge sind eventuell mehrere parallele Streams mit Leitungsgeschwindigkeit erforderlich um die Geschwindigkeit einer 1 GB Ethernetverbindung zu erreichen HINWEIS Die vom Internetdienstanbieter angegebene Bandbreite ist die verf gbare Gesamtbandbreite Die ausgehende Bandbreite wird auf alle Ger ten im Netzwerk aufgeteilt Es muss sichergestellt sein dass f r die Replikation ausreichend freie Bandbreite f r die nderungsrate zur Verf gung steht e Anzahl der Agenten Weiterhin muss die Anzahl der Agenten ber cksichtigt werden die pro Quell Core gesch tzt werden und wie viele davon auf den Ziel Core repliziert werden sollen Mit AppAssure k nnen Sie die Replikation f r jeden gesch tzten Server einzeln durchf hren sodass nur bestimmte Server repliziert werden Wenn alle gesch tzten Server repliziert werden m ssen wirkt sich dies erheblich auf die nderungsrate aus insbesondere wenn die Bandbreite zwischen Quell und Ziel Cores f r Umfang und Gr e der replizierten Wiederherstellungspunkte unzureichend ist Abh ngig von der Netzwerkkonfiguration kann die Replikation ein zeitaufwendiger Vorgang sein Die folgende Tabelle Maximale nderungsrate f r WAN Verbindungstypen enth lt einige Beispiele f r die erforderliche Bandbreite pro Gigabyte f r eine zumutbare nderungsrate Tabelle 16 WAN Typ Bandbreite Max nderungsrate DSL 768 KBit s und mehr 330 MB pro Stund
447. rungsrichtlinien festgelegt die auf alle Agent Maschinen angewendet werden k nnen die durch den jeweiligen Core gesch tzt werden Weitere Informationen zum Anpassen der Aufbewahrungsrichtlinieneinstellungen f r einzelne Agent Maschinen finden Sie unter Anpassen der Aufbewahrungsrichtlinieneinstellungen f r einen Agenten So konfigurieren Sie die Standardeinstellungen f r die Aufbewahrungsrichtlinie des Core 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Aufbewahrungsrichtlinie Die Anzeige Aufbewahrungsrichtlinie mit den Optionen f r die Aufbewahrungsrichtlinie des Core wird angezeist 2 Geben Sie die prim re Einstellung an Diese bestimmt wie lang die anf nglichen Sicherungs Snapshots aufbewahrt werden Legen Sie dann die weiteren Rollup Einstellungen fest die die Intervalle zwischen den Rollups von Wiederherstellungspunkten bestimmen Die Optionen f r die Aufbewahrungsrichtlinie werden in der folgenden Tabelle beschrieben Tabelle 51 Textfeld Alle Wiederherstellungspunkte beibehalten fiir Dauer n Aufbewahrungszeitraum und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Stunde beibehalten f r n Aufbewahrungszeitraum Und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Tag beibehalten fur n Aufbewahrungszeitraum und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Woche beibehalten f r n Aufbewahrungszeitraum und anschlie
448. rver vom Start CD Image gestartet wird 2 Starten Sie die Maschine Dadurch werden folgenden Komponenten geladen e Windows 7 PE e AppAssure Agent Software Die AppAssure Universal Recovery Console wird gestartet und zeigt IP Adresse sowie Authentifizierungskennwort f r die Maschine an HINWEIS Bei jedem Start der Maschine mit der Start CD wird ein neues tempor res Kennwort generiert Notieren Sie sich die im Bereich Einstellungen f r Netzwerkadapter angezeigte IP Adresse und das im Bereich Authentifizierung angezeigte Authentifizierungskennwort Sie ben tigen diese Informationen sp ter bei der Datenwiederherstellung um sich wieder bei der Konsole anzumelden 3 W hlen Sie die IP Adresse aus wenn Sie diese ndern m chten und klicken Sie auf ndern HINWEIS Wenn Sie eine IP Adresse im Dialogfeld Start CD erstellen angegeben haben wird diese Adresse von der Universal Recovery Console verwendet und in der Anzeige Einstellungen f r Netzwerkadapter angezeigt Nachdem die Maschine mit der Start CD gestartet wurde kann vom Core aus eine Verbindung hergestellt und die BMR Wiederherstellung gestartet werden Verwalten eines Windows Start Image und Starten einer BMR Wiederherstellung im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine Bei der Wiederherstellung von Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt mit einer Start CD oder der Wiederherstellung eines System Volumes handelt es sich um eine BMR Wi
449. rwenden ausw hlen und Gr e in MB eingeben Die minimale Gr e betr gt 1024 MB die von der Anwendung maximal nutzbare Gr e betr gt 65536 MB Die maximal nutzbare Gr e wird durch die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers in der Hostmaschine beschr nkt 6 W hlen Sie Benutzerkonto f r die exportierte virtuelle Maschine angeben aus um ein Benutzerkonto f r die virtuelle Maschine anzugeben und geben Sie die folgenden Informationen ein Hierbei handelt es sich um ein bestimmtes Benutzerkonto f r das die virtuelle Maschine registriert wird falls auf der virtuellen Maschine mehrere Benutzerkonten vorhanden sind Nur der Benutzer der sich mit diesem Benutzerkonto anmeldet kann die betreffende virtuelle Maschine im VirtualBox Manager sehen Wird kein Konto angegeben wird die virtuelle Maschine f r alle vorhandenen Benutzer auf der Windows Maschine mit VirtualBox registriert e Benutzername Geben Sie den Benutzernamen ein f r den die virtuelle Maschine registriert wird e Kennwort Geben Sie das Kennwort f r dieses Konto ein 7 Klicken Sie auf Weiter 8 W hlen Sie auf der Seite Volumes die Volumes aus die Sie exportieren m chten z B C und D und klicken Sie dann auf Weiter 9 Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Fertigstellen um den Assistenten zu schlie en und den Export zu starten HINWEIS Sie k nnen den Status und Fortschritt des Exports auf der Registerkarte Virtual Standby
450. rwenden mit denen Sie Verbindungen anfordern und automatische R ckmeldungen erhalten k nnen M gliche Szenarien f r die Replikation sind e Replikation auf einen lokalen Speicherort Der Ziel Core befindet sich in einem lokalen Rechenzentrum oder vor Ort und die Replikation wird jederzeit vorgenommen In dieser Konfiguration ist eine Wiederherstellung auch m glich wenn ein Core verloren geht e Replikation auf einen externen Speicherort Der Ziel Core befindet sich in einer externen Einrichtung zur Notfallwiederherstellung um im Verlustfall eine Wiederherstellung zu erm glichen e Gegenseitige Replikation Zwei Rechenzentren an zwei unterschiedlichen Standorten enthalten jeweils einen Core die Agenten sch tzen und gegenseitig als externe Sicherung f r eine Notfallwiederherstellung dienen In diesem Szenario repliziert jeder Core die Agenten auf den Core im anderen Rechenzentrum e Gehostete Replikation und Cloud Replikation AppAssure MSP Partner unterhalten mehrere Ziel Cores in einem Rechenzentrum oder in einer ffentlichen Cloud Auf diesen Cores k nnen Kunden des MSP Partners gegen Geb hr Wiederherstellungspunkte von einem Quell Core am Kundenstandort auf den Ziel Core des MSPs replizieren HINWEIS In diesem Szenario haben Kunden nur Zugriff auf ihre eigenen Daten M gliche Replikationskonfigurationen sind e Punkt zu Punkt Ein einzelner Agent wird von einem einzelnen Quell Core auf einen einzelnen Ziel Core repl
451. ry zum Speichern von Sicherungs Snapshots erstellen und konfigurieren Verschl sselungsschl ssel zum Sch tzen der gesch tzten Daten definieren optional und Benachrichtigungen f r Aufgaben Warnungen und Ereignisse einrichten optional Um die Erstkonfiguration des AppAssure Core durchf hren zu k nnen m ssen bestimmte Konzepte bekannt sein und bestimmte Anfangsvorg nge durchgef hrt werden F hren Sie zum Konfigurieren des AppAssure Core die folgenden Core Konfigurationsaufgaben durch Erstellen eines Repositorys Weitere Informationen zu Repositorys finden Sie unter Erstellen eines Repositorys e Konfigurieren von Verschliisselungsschliisseln Weitere Informationen zum Konfigurieren von Verschl sselungsschl sseln finden Sie unter Hinzuf gen eines Verschl sselungsschl ssels e Konfigurieren von Ereignisbenachrichtigungen Weitere Informationen zum Konfigurieren von Ereignisbenachrichtigungen finden Sie unter Konfigurieren eines E Mail Servers Nach der Erstkonfiguration des AppAssure Core k nnen Sie Agent Maschinen sch tzen und Daten wiederherstellen AppAssure umfasst eine Standardaufbewahrungsrichtlinie die Sie an die jeweiligen Anforderungen anpassen k nnen Wenn SQL Datenbanken gesch tzt werden k nnen Sie SQL Anf gbarkeitspr fungen konfigurieren Die weitere Konfiguration des AppAssure Core umfasst die folgenden Vorg nge e Sch tzen einer einzelnen Agent Maschine Weitere Informationen zum Sch tzen einer Age
452. s 156 Anzeigen eines bestimmten Wiederherstellungspunkts 206 157 Bereitstellen eines Wiederherstellungspunktes f r eine Windows Maschine 159 Aufheben der Bereitstellung ausgew hlter Wiederherstellungspunkte 160 Aufheben der Bereitstellung aller Wiederherstellungspunkte 160 Bereitstellen eines Wiederherstellungspunkt Volumes f r eine Linux Maschine 161 Aufheben der Bereitstellung eines Wiederherstellungspunkts auf einer Linux Maschine 162 Entfernen von Wiederherstellungspunkten 2 eee eee eee eee eee 163 L schen einer verwaisten Wiederherstellungspunktkette 0 163 Erzwingen eines Snapshots 2c ee eee eee ee eee eee 164 Verwalten von SQL und Exchange Servern 2 2 2 ee eee eee ee ee ee eee 164 Festlegen der Anmeldeinformationen f r Exchange Server 4 165 Festlegen der Anmeldeinformationen f r SQL Server 20220 eee 165 Informationen zum Wiederherstellen von Daten aus Wiederherstellungspunkten 166 Wiederherstellen von Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt 167 Wiederherstellen von Volumes einer Linux Maschine Uber die Befehlszeile 170 Wiederherstellen von Verzeichnissen oder Dateien mit Windows Explorer 171 Wiederherstellen von Verzeichnissen oder Dateien mit Windows Explorer und Beibehalten der Berechtigungen cece ee ee ee ee eee eee ee eens 172 Information zum Exportiere
453. s Dialogfeld Repository Einstellungen wird angezeigt Bearbeiten Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Repository Informationen Tabelle 11 Textfeld Repository Name Beschreibung Maximale Anzahl gleichzeitiger Vorg nge Deduplizierung aktivieren Komprimierung aktivieren 4 Klicken Sie auf Speichern Beschreibung Stellt den Anzeigenamen des Repositorys dar Dieses Textfeld enth lt standardm ig das Wort Repository sowie eine Indexnummer die der Nummer des Repositorys entspricht HINWEIS Sie k nnen den Repository Namen nicht bearbeiten Geben Sie eine beschreibende Anmerkung zum Repository ein optional Legen Sie die Anzahl gleichzeitiger Anforderungen fest die das Repository unterst tzen soll Deaktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um die Deduplizierung zu deaktivieren Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um die Deduplizierung zu aktivieren HINWEIS Eine nderung dieser Einstellung gilt nur f r Sicherungen die nach der nderung erstellt werden Vorhandene Daten bzw Daten die von einem anderen Core repliziert oder aus einem Archiv importiert wurden behalten die Deduplizierungseinstellung die bei der Erfassung der Daten von einem Agenten wirksam war Deaktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um die Komprimierung zu deaktivieren Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um die Komprimierung zu aktivieren HINWEIS Eine nderung dieser Einstellung gilt nur f r Sicheru
454. s der Maschine wird Eingerichtet vor bergehend deaktiviert in der Spalte Status angezeigt 4 Um die Replikation fortzusetzen w hlen Sie den angehaltenen Agenten aus und klicken Sie im Dropdown Men Agent Name auf Wieder aktivieren Erzwingen der Replikation F hren Sie die folgenden Schritte aus um wie Replikation vom Quell Core oder vom Ziel Core aus zu erzwingen So erzwingen Sie eine Replikation 1 Klicken Sie in der AppAssure Core Console auf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Klicken Sie auf die spitze Klammer gt um den jeweiligen Quell oder Ziel Core zu erweitern 3 F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf das Dropdown Men neben dem Agenten f r den die Replikation erzwungen werden soll und klicken Sie dann auf Erzwingen e Wahlen Sie die Agenten aus deren Replikation erzwungen werden soll und klicken Sie im Dropdown Men neben dem Agentennamen auf Erzwingen 4 Im Dialogfeld k nnen Sie ggf Verwaiste Wiederherstellungspunktketten wiederherstellen ausw hlen um verwaiste Wiederherstellungspunktketten der jeweiligen Maschine auf dem Ziel Core zu reparieren 5 Klicken Sie auf Ja Verwalten der Einstellungen f r die ausgehende Replikation nderungen dieser Einstellungen wirken sich auf die Daten bertragung auf alle Ziel Cores aus diese diesem Quell Core zugeordnet sind So verwalten Sie die Einstellungen f r die ausgehende Replikation 1 Klicken S
455. s in diesem Zeitraum alle 20 Minuten Snapshots erstellt werden 2 Um Spitzennutzungszeiten und Zeiten geringer Auslastung fur Wochentage zu erstellen andern Sie den Zeitbereich des Zeitraums fiir Wochentage so dass kein 24 Stunden Zeitraum abgedeckt wird Legen Sie ein optimales Intervall fur Spitzennutzungszeiten fest wahlen Sie Restliche Zeit Snapshots erstellen aus und legen Sie ein Intervall f r Zeiten mit geringer Auslastung fest Gehen Sie dazu folgenderma en vor a W hlen Sie Zeitr ume aus Die bestehenden Zeitr ume werden angezeigt und k nnen ge ndert werden b Klicken Sie in das Feld Von um die Anfangszeit f r diesen Zeitraum zu ndern Das Dialogfeld Zeit ausw hlen wird angezeigt c Ziehen Sie die Schieberegler f r Stunden und Minuten auf die gew nschte Startzeit und klicken Sie auf Fertig Klicken Sie auf Jetzt um die aktuelle Uhrzeit anzugeben Ziehen Sie das Steuerelement Stunden beispielsweise auf 08 00 Uhr d Klicken Sie in das Feld Bis um die Endzeit f r diesen Zeitraum zu ndern Das Dialogfeld Zeit ausw hlen wird angezeigt e Ziehen Sie die Schieberegler f r Stunden und Minuten auf die gew nschte Startzeit und klicken Sie auf Fertig Klicken Sie auf Jetzt um die aktuelle Uhrzeit anzugeben Ziehen Sie das Steuerelement Stunden beispielsweise auf 16 59 Uhr 3 Wahlen Sie T gliche Schutzzeit aus wenn t glich zu einer bestimmten Uhrzeit eine Sicherung durchgef hrt werden soll u
456. s nur Benachrichtigungen f r den Core bzw f r die ausgew hlte Maschine angezeigt werden 3 Wenn Sie alle Benachrichtigungen l schen m chten k nnen Sie ggf auf Alle schlie en klicken Anzeigen aller Ereignisse Sie k nnen alle Ereignisse f r den AppAssure Core bzw alle Ereignisse f r eine bestimmte Maschine anzeigen So zeigen Sie Ereignisse an 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Registerkarte Startseite um alle Ereignisse f r den AppAssure Core anzuzeigen und klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse Navigieren Sie zur Registerkarte Ereignisse einer Maschine um alle Ereignisse f r eine bestimmte gesch tzte Maschine anzuzeigen 2 Um alle Ereignisse anzuzeigen klicken Sie oben links auf der Seite auf Ereignisse F r den Core bzw die ausgew hlte Maschine werden alle Ereignisse angezeigt 4 Sch tzen von Server Clustern In diesem Kapitel ist beschrieben wie Sie mit AppAssure Informationen in Microsoft SQL Server oder Exchange Server Clustern sch tzen k nnen Folgende Themen werden behandelt e Informationen zum Sch tzen von Server Clustern in AppAssure e Sch tzen eines Clusters e Sch tzen von Knoten in einem Cluster e Andern der Einstellungen fiir Cluster Knoten e Anleitung zum Konfigurieren von Cluster Einstellungen e Konvertieren eines gesch tzten Cluster Knotens in einen Agenten e Anzeigen von Informationen f r Server Cluster e Verwenden von Cluster Wiederherstellungspunkten e V
457. schine an und notieren Sie diese 18 Navigieren Sie in der Core Console auf dem Quell Core zur entsprechenden Maschine und andern Sie die Maschinenschutzeinstellungen um die neuen Netzwerkverbindungsdetails hinzuzuf gen Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Maschineneinstellungen 19 Navigieren Sie zur Core Console auf dem Ziel Core und l schen Sie dort den Agenten aus der Registerkarte Replikation Weitere Informationen finden Sie unter Aufheben der Replikation 20 Richten Sie in der Core Console des Quell Core wieder die Replikation zwischen Quelle und Ziel ein Klicken Sie dazu auf die Registerkarte Replikation und f gen Sie den Ziel Core f r die Replikation hinzu Weitere Informationen dazu finden Sie unter Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core Aufheben der Replikation Verwalten von Ereignissen Durch die Verwaltung von Core Ereignissen wird die berwachung des Funktionszustands und der Nutzung des AppAssure Core erleichtert Der Core umfasst vordefinierte Ereignisse mit denen Administratoren ber kritische Probleme im Core oder in Sicherungsjobs benachrichtigt werden k nnen Im Abschnitt Ereignisse des Abschnitts Konfiguration der Registerkarte Konfiguration k nnen Sie Benachrichtigungsgruppen E Mail SMTP Einstellungen Reduzierung von Wiederholungen und Ereignisaufbewahrung verwalten Die Option Benachrichtigungsgruppen in AppAssure erm glicht die Verwaltung von
458. schine wieder aktiviert Konfigurieren von Maschineneinstellungen Sobald Sie Maschinen in AppAssure unter Schutz gestellt haben k nnen Sie einfach grundlegende Konfigurationseinstellungen f r die Maschinen Name Hostname usw Schutzeinstellungen Schutzzeitplan f r Volumes auf der Maschine ndern Volumes hinzuf gen oder entfernen und oder den Schutz anhalten usw ndern In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Verfahren zum Anzeigen und ndern von Maschineneinstellungen in AppAssure beschrieben Anzeigen und Andern von Konfigurationseinstellungen F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte durch um Konfigurationseinstellungen zu ndern und anzuzeigen Diese Aufgabe ist auch ein Schritt von ndern der Einstellungen f r Cluster Knoten So zeigen Sie Konfigurationseinstellungen an und ndern Sie Konfigurationseinstellungen 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Maschine f r die Sie Konfigurationseinstellungen anzeigen und ndern m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Die Seite Einstellungen wird angezeigt 3 Klicken Sie auf ndern um die in der folgenden Tabelle beschriebenen Maschineneinstellungen zu ndern Tabelle 48 Textfeld Beschreibung Anzeigename Geben Sie einen Anzeigenamen f r die Maschine ein Ein Name f r die Maschine der in der AppAssure Core Console angezeigt werden soll Standardm ig ist dies der Hostname f r die Maschine Sie k nn
459. se Geben Sie eine Passphrase ein Diese wird f r die Zugriffssteuerung verwendet Passphrase wiederholen Geben Sie die Passphrase erneut ein Dies wird zur Best tigung der Passphraseneingabe verwendet 4 Klicken Sie auf OK Das Dialogfeld wird geschlossen und der erstellte Verschl sselungsschl ssel wird auf der Seite Verschl sselungsschl ssel angezeigt A VORSICHT AppAssure verwendet 256 Bit AES Verschl sselung im CBC Modus Cipher Block Chaining mit 256 Bit Schliisseln Obwohl die Verwendung der Verschliisselung optional ist wird von Dell dringend empfohlen einen Verschliisselungsschliissel einzurichten und die festgelegte Passphrase zu schiitzen Speichern Sie die Passphrase an einem sicheren Speicherort da sie fiir die Datenwiederherstellung von entscheidender Bedeutung ist Ohne Passphrase ist keine Datenwiederherstellung m glich Bearbeiten eines Verschl sselungsschl ssels F hren Sie die folgenden Schritte aus um Name oder Beschreibung eines vorhandenen Verschl sselungsschl ssels zu bearbeiten So bearbeiten Sie einen Verschl sselungsschl ssel 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und w hlen Sie dann Sicherheit aus Die Seite Verschl sselungsschl ssel wird angezeigt W hlen Sie im Dropdown Men Konfiguration f r den Verschl sselungsschl ssel der ge ndert werden soll Bearbeiten aus Das Dialogfeld Verschl sselungss
460. sitory Funktionen Sie k nnen ein vorhandenes AppAssure Repository zum Speichern von Snapshots angeben oder ein neues Repository erstellen Sie k nnen die Daten der jeweiligen Maschine die im Core gespeichert werden auch verschl sseln So sch tzen Sie mehrere Maschinen 1 Starten Sie die Maschinen neu wenn die AppAssure Agent Software auf den zu sch tzenden Maschinen bereits installiert die Maschinen aber noch nicht neu gestartet wurden 2 Navigieren Sie auf der Core Maschine zur AppAssure Core Console klicken Sie auf das Dropdown Men neben dem Symbol Sch tzen und w hlen Sie Massenschutz aus Der Assistent zum Sch tzen mehrerer Maschinen wird angezeigt 3 Wahlen Sie auf der Begr ungsseite die gew nschten Installationsoptionen aus e Wahlen Sie Standard aus wenn Sie kein Repository definieren und keine Verschl sselung einrichten m ssen e Wahlen Sie Erweitert optionale Schritte anzeigen aus wenn Sie ein Repository erstellen ein anderes Repository f r Sicherungen der ausgew hlten Maschinen angeben oder die Verschl sselung mit dem Assistenten einrichten m ssen e Sie k nnen die Option Diese Begr ungsseite beim n chsten Start des Assistenten berspringen ausw hlen wenn die Begr ungsseite des Assistenten zum Sch tzen einer Maschine nicht mehr angezeigt werden soll 4 Wenn Sie die gew nschten Optionen auf der Begr ungsseite festgelegt haben klicken Sie auf Weiter Die Seite Verbindung wi
461. ssen Sie ber eine leere CD oder DVD sowie ber eine Software zum Brennen von Datentr gern oder eine Software zum Erstellen eines ISO Image verf gen e Kompatible Speichertreiber und Netzwerkadaptertreiber Bei der Wiederherstellung auf unterschiedlicher Hardware m ssen ggf kompatible Speichertreiber und Netzwerkadaptertreiber z B RAID AHCI f r die Zielmaschine sowie Chipsatztreiber f r das Zielbetriebssystem vorhanden sein e Speicherplatz und Partitionen je nach Bedarf Auf der Zielfestplatte muss gen gend Speicherplatz zum Erstellen der Zielpartitionen auf der Zielmaschine f r die Quell Volumes vorhanden sein Jede Zielpartition muss mindestens so gro sein wie die urspr ngliche Quellpartition e Wiederherstellungspfad Geben Sie den Pfad f r die Wiederherstellung an Pfad zum Deskriptor der Ger tedatei Geben Sie in einem Terminalfenster den Befehl fdisk ein um den Pfad f r den Ger tedateideskriptor zu ermitteln Verwalten eines Linux Start Image F r eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore unter Linux ist ein Live DVD Start Image erforderlich das Sie vom Dell Software Lizenzportal herunterladen k nnen Mit diesem Image wird die Linux Zielmaschine gestartet Abh ngig von den jeweiligen Eigenschaften der Umgebung m ssen Sie dieses Image u U auf ein physisches Medium bertragen z B CD oder DVD Anschlie end m ssen Sie das Start Image virtuell oder physisch laden und den Linux Server mit dem Start Image s
462. stallLocation SregVal regVal Common Contracts dll System Reflection Assembly LoadFrom SregVal out null Converting input parameter into specific object STransferPostscriptParameterObject TransferPostscriptParameter as Replay Common Contracts PowerShellExecution TransferPostscriptParameter working with input object All echo s are logged if S TransferPostscriptParameterObject eq null echo TransferPostscriptParameterObject parameter is null else echo VolumeNames TransferPostscriptParameterObject VolumeNames echo ShadowCopyType TransferPostscriptParameterObject ShadowCopyType echo ForceBaselmage TransferPostscriptParameterObject ForceBaselmage echo IsLogTruncation TransferPostscriptParameterObject IsLogTruncation PreExportScript ps1 Das Skript PreExportScript wird vor einem Exportjob auf der Core Seite ausgef hrt Beispiel PreExportScript receiving parameter from export job param object ExportJobRequest building path to Core s Common Contracts dll and loading this assembly SregLM Microsoft Win32 Registry LocalMachine SregLM SregLM OpenSubKey SOFTWARE Microsoft Windows CurrentVersion Uninstall AppRecovery Core 5 SregVal SregLM GetValue InstallLocation SregVal S regVal CoreService Common Contracts dll System Reflection Assembly LoadFrom SregVal out null Converting input parameter into specific obje
463. starten klicken werden alle vorhandenen Partitionen und Daten auf dem Ziellaufwerk permanent gel scht und durch den Inhalt des ausgew hlten Wiederherstellungspunkts ersetzt einschlie lich Betriebssystem und allen Daten Laden von Treibern mit der Universal Recovery Console Beim Erstellen einer Start CD k nnen Sie die erforderlichen Treiber zum ISO Image hinzuf gen Nach dem Starten der Zielmaschine k nnen Sie Speicher oder Netzwerktreiber auch in der Universal Recovery Console URC laden Mithilfe dieser Funktion k nnen Sie Treiber hinzuf gen die vergessen wurden und nicht im ISO Image enthalten sind aber f r eine BMR Wiederherstellung erforderlich sind Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux F hren Sie die folgenden Schritte aus um Treiber mit der URC zu laden So laden Sie Treiber mit der Universal Recovery Console 1 Laden Sie die erforderlichen Treiber auf einer Maschine mit einer Internetverbindung herunter und speichern Sie die Treiber auf einem Wechseldatentrager z B auf einem USB Laufwerk 2 Entnehmen Sie den Datentr ger aus der Maschine und schlie en Sie ihn an den Zielserver an der gestartet werden soll 3 Klicken Sie in der URC auf dem Zielserver auf der Registerkarte Konsole auf Treiber laden 4 Navigieren Sie im Fenster Treiber ausw hlen zum Speic
464. startet wird 5 Bei der Wiederherstellung einer physischen Maschine m ssen Sie das ISO Image der Start CD auf einen CD oder DVD Datentr ger brennen mit dem das System gestartet werden kann Weitere Informationen finden Sie unter bertragen desLive DVD ISO Image auf Datentr ger bertragen desLive DVD ISO Image auf Datentr ger Wenn Sie die Linux Live DVD Datei herunterladen wird die Datei im angegebenen Pfad als ISO Image gespeichert Sie m ssen die Linux Zielmachine vom Live DVD Image starten k nnen Sie k nnen das ISO Image der Start CD auf CD oder DVD Datentr ger brennen Beim Start der Maschine mit der Live DVD wird automatisch die Universal Recovery Console gestartet Bei einer BMR Wiederherstellung auf einer virtuellen Maschine ist dieser Schritt nicht erforderlich Laden Sie das ISO Image einfach in ein Laufwerk und bearbeiten Sie die Einstellungen der VM so dass sie von diesem Laufwerk aus gestartet wird Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Verwalten eines Linux Start Image Laden der Live DVD und Starten der Zielmaschine Nachdem das Live DVD ISO Image heruntergeladen wurde m ssen Sie die Linux Maschine mit der neu erstellten Live DVD starten Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Verwalten eines Linux Start Image
465. stellung Diese Aufgabe ist ein Schritt im Prozess Festlegen der Parameter f r das ISO Image der Start CD Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Erstellen eines ISO Image f r eine Start CD f r Windows F hren Sie den folgenden Schritt aus um den Fortschritt der Erstellung des ISO Image anzuzeigen So zeigen Sie den Fortschritt der Erstellung des ISO Image an e W hlen Sie die Registerkarte Ereignisse aus Unter Aufgaben k nnen Sie den Fortschritt der Erstellung des ISO Image berwachen Weitere Informationen zur berwachung von AppAssure Ereignissen finden Sie unter Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen Nachdem das ISO Image erstellt wurde wird es auf der Seite Start CD angezeigt die im Men Extras ge ffnet werden kann Zugreifen auf das ISO Image Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Verwalten eines Windows Start Image F hren Sie den folgenden Schritt aus um auf das ISO Image zuzugreifen So greifen Sie auf das ISO Image zu e Um auf das ISO Image zuzugreifen navigieren Sie zum angegebenen Ausgabepfad Sie k nnen auch auf den Link klicken um das Image in einen Speicherort herunterzuladen von dem aus Sie es auf das neue System laden k nnen z B ein Netzlaufwerk bertragen des ISO Image der Start CD auf Datentr ger Wenn Sie die Start CD Datei erstellen wird die D
466. stet werden Wenn Sie erneut auf diesen Pfeil klicken wird die Liste der Maschinen wieder eingeblendet Wenn Sie auf eine Maschine im Men Gesch tzte Maschinen klicken wird die Registerkarte Zusammenfassung f r die betreffende Maschine ge ffnet Weitere Informationen zu den Aktionen die Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung erledigen k nnen finden Sie unter Informationen zur Registerkarte Zusammenfassung Wenn Sie direkt auf das Men Gesch tzte Maschinen klicken wird die Registerkarte Maschinen oder die Seite Gesch tzte Maschinen im Hauptnavigationsbereich angezeigt wodurch die Registerkarten Startseite Replikation Virtual Standby Ereignisse Extras und Konfiguration ersetzt werden HINWEIS Auf der Registerkarte Maschinen k nnen Sie zur Ansicht mit mehreren Registerkarten zur ckkehren indem Sie im linken Navigationsbereich auf das Symbol Startseite in der Symbolleiste klicken Auf der Registerkarte Maschinen k nnen Sie im Men Aktionen eine Maschine zwei oder mehr Maschinen gleichzeitig oder einen Cluster sch tzen die Agent Software auf einer Maschine oder auf mehreren Maschinen bereitstellen Massenbereitstellung oder den Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine starten Wenn Sie eine gesch tzte Maschine ausw hlen k nnen Sie im Konfigurationsmen f r die jeweilige Maschine einen Snapshot erzwingen SQL
467. t Beispiel PostTransferScript bin bash echo TransferPostscriptParameter VolumeNames TransferPostscriptParameter VolumeNames TransferPostscriptParameter ShadowCopyType TransferPostscriptParameter ShadowCopyT ype TransferPostscrip TransferPostscrip age TransferPostscriptParameter IsLogTruncation TransferPostscriptParameter IsLogTrunc Parameter Key TransferPostscriptParameter Key Parameter ForceBaselmage TransferPostscriptParameter ForceBaseIm Pr ation TransferPostscriptParameter LatestEpochSeenByCore TransferPostscriptParameter Late stEpochSeenByCore gt PostTransferScriptResult txt exit 0 PostExportScript sh Das Skript PostExportScript wird nach der Ubertragung auf der Agentenseite ausgefiihrt Das folgende Skript speichert die Werte der Eingabeparameter in der Datei Pre Post ExportScriptResult txt die im Stammbasisverzeichnis gespeichert ist Beispiel PostExportScript bin bash echo Scurr name exported gt etc hostname exit 0 Glossar A Agent Ein Agent ist eine Maschine bzw ein Server die der durch AppAssure geschutzt ist oder geschutzt werden soll AppAssure AppAssure setzt neue Standards beim Datenschutz Dazu werden Sicherung Replikation und Wiederherstellung in einer L sung kombiniert die als extrem schnelle und zuverl ssige Sicherungsl sung zum Schutz von virtuellen Maschinen VM sowie von physischen und Cloud Umgebungen konzip
468. t AppAssure unterst tzt UEFI Systems f r BMR einschlie lich der automatischen Partitionierung von GPT Datentr gern Verwalten eines Windows Start Image F r eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore f r Windows ist ein Start Image Start CD genannt erforderlich das Sie durch Festlegen der entsprechenden Parameter in der AppAssure Core Console erstellen k nnen Dieses Image wird an die jeweiligen Anforderungen angepasst Mit dem Image wird die Windows Zielmaschine gestartet Abh ngig von den jeweiligen Eigenschaften der Umgebung m ssen Sie dieses Image u U auf ein physisches Medium bertragen z B CD oder DVD Anschlie end m ssen Sie das Start Image virtuell oder physisch laden und den Windows Server mit dem Start Image starten Dies ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Um ein Windows Start Image zu erhalten k nnen Sie die folgenden Aufgaben durchf hren e Erstellen eines ISO Image f r eine Start CD f r Windows e Festlegen der Parameter f r das ISO Image der Start CD e bertragen des ISO Image der Start CD auf Datentr ger e Laden der Start CD und Starten der Zielmaschine HINWEIS In diesem Prozess wird beschrieben wie ein Start CD Image im Dialogfeld Start CD erstellen verwaltet wird Sie k nnen diese Schritte auch im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine durchf hren ab der Start CD Seite des Assistenten Diese Seite wird angezeigt wenn Sie
469. t f r die Authentifizierung von bertragungsanforderungen verwendet werden kann Ruft den Wert der angibt ob die bertragung eine erzwungene Erfassung eines Basisimage war ab oder legt diesen fest Ruft den Wert der angibt ob das Protokoll gek rzt wurde ab oder legt diesen fest Ruft den letzten Epoch Wert ab oder legt diesen fest Die LatestEpochSeenByCore Methode gibt die Ordnungszahl des zuletzt vom Core erstellten Snapshots zur ck Hierbei handelt es sich um die Epochennummer die dem jeweiligen Snapshot bei der Erstellung mit VSS vom Filtertreiber zugewiesen wurde TransferPostscriptParameter Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den TransferPostscript Parameter Tabelle 118 Methode Beschreibung public VolumeNameCollection VolumeNames Ruft die Volume Namen f r die bertragung ab oder legt diese get set public ShadowCopyType ShadowCopyType get set fest VolumeNames ist eine Datenstruktur die die folgenden Daten enth lt e GuidName Die dem Volume zugeordnete GUID die als Name verwendet wird wenn DisplayName nicht festgelegt ist e DisplayName Der Anzeigename des Volumes Ruft die Art des Kopiervorgangs fiir die Ubertragung ab oder legt diese fest ShadowCopyType ist eine Aufz hlung von Werten Die folgenden Werte sind verf gbar e Unknown e Copy e Full Tabelle 118 Methode Beschreibung public string Key get set Die Key Methode erz
470. t im Core f r die Wiederherstellung auf der physischen oder virtuellen BMR Zielmaschine auszuw hlen So w hlen Sie einen Wiederherstellungspunkt aus und leiten Sie eine BMR Wiederherstellung ein 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und klicken Sie in der Liste der gesch tzten Maschinen auf den gesch tzten Server f r den die BMR Wiederherstellung durchgef hrt werden soll Die Registerkarte Zusammenfassung f r die ausgew hlte Maschine wird angezeigt 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte 3 Klicken Sie in der Liste der Wiederherstellungspunkte auf die rechte spitze Klammer gt um den Wiederherstellungspunkt zu erweitern der wiederhergestellt werden soll 4 Klicken Sie in den erweiterten Details f r diesen Wiederherstellungspunkt im Men Aktionen auf Wiederherstellen Der Assistent zum Wiederherstellen einer Maschine wird angezeigt 5 Wahlen Sie Wiederherstellung auf einer beliebigen Zielmaschine mit einer Start CD aus 6 W hlen Sie Ich habe bereits eine Start CD f r die Zielmaschine aus Die Authentifizierungsfelder werden verf gbar 7 Geben Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Verbindungsinformationen f r die Maschine ein Tabelle 86 Textfeld Beschreibung IP Adresse Die IP Adresse der Maschine die wiederhergestellt werden soll Diese Adresse ist mit der IP Adresse identisch die im URC angezeigt wird Authentifizierungs Das jeweilige Kennwort f r die Verbindu
471. t mit 256 Bit AES im CBC Modus Cipher Block Chaining der mit SHA 3 kompatibel ist e Die Deduplizierung erfolgt innerhalb eines Verschl sselungsbereichs um den Datenschutz zu gew hrleisten e Die Verschl sselung wirkt sich nicht auf die Leistung aus e Sie k nnen die im AppAssure Core konfigurierten Verschl sselungsschl ssel hinzuf gen entfernen importieren exportieren ndern und l schen e Sie k nnen unbegrenzt viele Verschl sselungsschl ssel auf dem Core erstellen Hinzuf gen eines Verschl sselungsschl ssels F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Verschl sselungsschl ssel hinzuzuf gen So f gen Sie einen Verschl sselungsschl ssel hinzu 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und w hlen Sie dann Sicherheit aus Die Seite Verschl sselungsschl ssel wird angezeigt 2 Wahlen Sie im Dropdown Ment Aktionen Verschl sselungsschl ssel hinzuf gen aus Das Dialogfeld Verschl sselungsschl ssel erstellen wird angezeigt 3 Geben Sie im Dialogfeld Verschl sselungsschl ssel erstellen die in der folgenden Tabelle beschriebenen Details f r den Schl ssel ein Tabelle 15 Textfeld Beschreibung Name Geben Sie einen Namen f r den Verschl sselungsschl ssel ein Beschreibung Geben Sie eine Anmerkung f r den Verschl sselungsschl ssel ein Sie k nnen so weitere Details f r den Verschl sselungsschl ssel angeben Passphra
472. tId NightlyAttachabilityJobRequestObject AgentId echo IsNightlyJob NightlyAttachabilityJobRequestObject IsNightlyJob break working with Rollup Job RollupJob SRollupJobRequestObject RollupJobRequest as Replay Core Contracts Rollup RollupJobRequest echo Rollup job results if SRollupJobRequestObject eq null echo RollupJobRequestObject parameter is null else echo SimultaneousJobsCount SRollupJobRequestObject SimultaneousJobsCount echo AgentId S RollupJobRequestObject AgentId echo IsNightlyJob SRollupJobRequestObject IsNightlyJob SAgentsCollection SAgents as System Collections Generic List 1 System Guid if AgentsCollection eq null echo AgentsCollection parameter is null else echo Agents GUIDs foreach a in SAgentsCollection echo Sa break working with Checksum Check Job ChecksumCheckJob SChecksumCheckJobRequestObject SChecksumCheckJobRequest as Replay Core Contracts Exchange ChecksumChecks ChecksumCheckJobRequest echo Exchange checksumcheck job results if ChecksumCheckJobRequestObject eq null echo ChecksumCheckJobRequestObject parameter is null else echo RecoveryPointId ChecksumCheckJobRequestObject RecoveryPointId echo AgentId ChecksumCheckJobRequestObject AgentId echo IsNightlyJob S ChecksumCheckJobRequestObject IsNightlyJob
473. tart Image gestartet wurde k nnen Sie die BMR Wiederherstellung starten Die jeweils erforderlichen Aufgaben h ngen davon ab ob die Wiederherstellung in der AppAssure Benutzeroberfl che oder ber die Befehlszeile mit dem Dienstprogramm aamount erfolgt Siehe Starten einer BMR Wiederherstellung f r Linux e Wenn Sie die Core Console verwenden m ssen Sie eine Wiederherstellung aus einem Wiederherstellungspunkt im Core einleiten Siehe Ausw hlen eines Wiederherstellungspunkts und Einleiten einer BMR Wiederherstellung e Wenn Sie die Core Console verwenden m ssen Sie die Volumes auf der Benutzeroberflache zuordnen Siehe Zuordnen von Volumes f r eine BMR Wiederherstellung Bei der Wiederherstellung ber die Befehlszeile k nnen Sie ggf das Dienstprogramm Screen starten damit die Befehle in der Terminalkonsole bersichtlicher angezeigt werden und die Bedienung erleichtert wird Weitere Informationen finden Sie unter Starten des Dienstprogramms screen e Wenn Sie aamount verwenden werden alle Aufgaben ber die Befehlszeile ausgef hrt Weitere Informationen finden Sie unter Starten einer BMR Wiederherstellung f r eine Linux Maschine ber die Befehlszeile berpr fen einer BMR Wiederherstellung Nachdem die BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore gestartet wurde k nnen Sie den Fortschritt berpr fen und berwachen Siehe berpr fen der BMR Wiederherstellung ber die Befehlszeile e Sie k n
474. tarten HINWEIS Die Live DVD wurde zuvor Live CD genannt Sie k nnen die folgenden Aufgaben durchf hren e Herunterladen eines ISO Start Image f r Linux e bertragen desLive DVD ISO Image auf Datentr ger e Laden der Live DVD und Starten der Zielmaschine Das Verwalten eines Linux Start Image ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Linux Maschinen Herunterladen eines ISO Start Image f r Linux Bei der Durchf hrung einer BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore f r eine Linux Maschine muss als Erstes das ISO Image f r die Linux Live DVD vom Dell Software Lizenzportal heruntergeladen werden Die Live DVD funktioniert mit allen Linux Dateisystemen die AppAssure unterst tzt Sie enth lt eine startf hige Linux Version das Dienstprogramm Screen sowie die AppAssure URC Schnittstelle Universal Recovery Console Bei der AppAssure Universal Recovery Console handelt es sich um eine Umgebung mit der das Systemlaufwerk oder ein ganzer Server direkt vom AppAssure Core aus wiederhergestellt werden kann HINWEIS Die ISO International Organization for Standardization ist eine internationale Organisation von Vertretern aus verschiedenen nationalen Organisationen die Normen f r Dateisysteme festlegt ISO 9660 ist eine Norm f r Dateisysteme die f r optische Datentr ger zum Austausch von Daten verwendet wird und mehrere Betriebssysteme unterst tzt Ein ISO Image ist die Archivdatei oder das Daten
475. te der Aufgaben zu exportieren und klicken Sie auf Bericht exportieren Sie k nnen die folgenden Formate f r den Export ausw hlen Tabelle 88 Format Beschreibung PDF Portable Document Format XLS Arbeitsmappe im Format von Excel 1997 2003 XLSX Excel Arbeitsmappe RTF Rich Text Format CSV Werte mit Kommas als Trennzeichen Klicken Sie auf das Symbol Jobdetails f r eine Aufgabe um ein neues Fenster mit Aufgabendetails zu ffnen Dazu geh ren e Startzeit e Endzeit e Status e Abgelaufene Zeit Fortschritt e Geschwindigkeit e Arbeit gesamt Prozentsatz erledigt e Untergeordnete Aufgaben sofern zutreffend Anzeigen von Benachrichtigungen Eine Benachrichtigung bezieht sich auf eine Aufgabe oder ein Ereignis Benachrichtigungen umfassen Fehler Warnungen und Informationen Sie k nnen alle Benachrichtigungen f r den AppAssure Core bzw alle Benachrichtigungen f r eine bestimmte Maschine anzeigen So zeigen Sie Benachrichtigungen an 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Registerkarte Startseite um alle Benachrichtigungen f r den AppAssure Core anzuzeigen und klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse Navigieren Sie zur Registerkarte Ereignisse einer Maschine um alle Benachrichtigungen f r eine bestimmte gesch tzte Maschine anzuzeigen Um nur Benachrichtigungen anzuzeigen klicken Sie oben links auf der Seite auf Benachrichtigungen Die Liste der Ereignisse wird so gefiltert das
476. tellungen bearbeiten k nnen Bearbeiten von Benachrichtigungsgruppen f r Systemereignisse F hren Sie die folgenden Schritte aus um Benachrichtigungsgruppen f r Systemereignisse zu bearbeiten So bearbeiten Sie Benachrichtigungsgruppen f r Systemereignisse 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der Maschine die Sie ndern m chten Die Registerkarte Zusammenfassung wird angezeigt 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Ereignisse 3 Klicken Sie auf Benutzerdefinierte Benachrichtigungseinstellungen verwenden Die Anzeige Benutzerdefinierte Benachrichtigungsgruppen wird angezeigt 4 Klicken Sie auf das Symbol Bearbeiten unter der Spalte Aktion Das Dialogfeld Benachrichtigungsgruppe bearbeiten wird angezeigt 5 Bearbeiten Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Benachrichtigungsoptionen Tabelle 50 Textfeld Name Beschreibung Beschreibung Stellt den Namen der Benachrichtigungsgruppe dar HINWEIS Sie k nnen den Namen der Benachrichtigungsgruppe nicht bearbeiten Geben Sie eine Beschreibung f r die Benachrichtigungsgruppe ein Tabelle 50 Textfeld Beschreibung Benachrichtigungen Wahlen Sie aus welche Ereignisse Sie fur die Benachrichtigungsgruppe freigeben aktivieren m chten Sie k nnen Alle oder eine Untergruppe von Ereignissen ausw hlen z B e Exchange e Autom Aktualisierung e Deduplizierungscache e Wiederhers
477. tellungspunkt Pr fung e Remote Bereitstellung e Start CD Sicherheit e Datenbankaufbewahrung Lokale Bereitstellung e Metadaten e Cluster e Benachrichtigung e PowerShell Scripting e Push Installation e Anf gbarkeit e Jobs e Lizenzierung e Protokollk rzung e Archiv e Core Dienst e Export e Schutz Replikation e Repository e Rollback Wiederherstellung e Rollup Sie konnen auch den Typ auswahlen z B Info Warnung und Fehler HINWEIS Bei der Auswahl eines bestimmten Typs werden die entsprechenden Ereignisse standardm ig automatisch aktiviert Bei Auswahl von Warnung werden beispielsweise die folgenden Ereignisse aktiviert Anf gbarkeit Jobs Lizenzierung Archiv Core Dienst Export Schutz Replikation und Rollback Wiederherstellung Tabelle 50 Textfeld Beschreibung Benachrichtigungs W hlen Sie die Methode f r die Verarbeitung von Benachrichtigungen aus optionen M gliche Optionen sind e Per E Mail benachrichtigen Sie m ssen in den Textfeldern An CC und optional BCC die E Mail Adressen angeben an die die Ereignisse gesendet werden sollen HINWEIS Um E Mails erhalten zu k nnen muss vorher SMTP konfiguriert werden e ber Windows Ereignisprotokoll benachrichtigen Das Windows Ereignisprotokoll steuert die Benachrichtigung e Uber syslogd benachrichtigen Sie m ssen den Hostnamen und Port angeben an den die Ereignisse gesendet werden sollen e Host Geben Sie den Hostnam
478. tellungspunkt kopieren und auf einer Windows Maschine einf gen Dies kann hilfreich sein wenn nur ein Teil eines Wiederherstellungspunkts Benutzern zur Verf gung gestellt werden soll Beim Kopieren von Verzeichnissen und Dateien werden die Zugriffsberechtigungen des Benutzers verwendet der den Kopiervorgang durchf hrt und auf die eingef gten Verzeichnisse und Dateien bernommen Informationen zum Beibehalten der urspr nglichen Dateiberechtigungen beim Wiederherstellen von Verzeichnissen und Dateien f r Benutzer z B beim Wiederherstellen eines Benutzerordners auf einem Dateiserver finden Sie unter Wiederherstellen von Verzeichnissen oder Dateien mit Windows Explorer und Beibehalten der Berechtigungen So stellen Sie Verzeichnisse oder Dateien mit Windows Explorer wieder her 1 Stellen Sie den Wiederherstellungspunkt bereit der die wiederherzustellenden Daten enth lt Entsprechende Details finden Sie unter Bereitstellen eines Wiederherstellungspunktes f r eine Windows Maschine 2 Navigieren Sie in Windows Explorer zum bereitgestellten Wiederherstellungspunkt und w hlen Sie die Verzeichnisse und Dateien aus die wiederhergestellt werden sollen W hlen Sie im Kontextmen Kopieren aus 3 Navigieren Sie in Windows Explorer zum Speicherort auf der Maschine in dem die Daten wiederhergestellt werden sollen W hlen Sie im Kontextmen Einf gen aus Wiederherstellen von Verzeichnissen oder Dateien mit Windows Explorer und Beibehalten
479. tempor ren Agenten identisch ist Nach der Wiederherstellung wird der Agent durch einen wiederhergestellten Quell Core gesch tzt Die Replikation wird ebenfalls wiederhergestellt und der Ziel Core fungiert wieder als Replikationsziel Weitere Informationen finden Sie unter Anleitung f r Failover und Failback Informationen zu Replikation und verschl sselten Wiederherstellungspunkten Das Seed Laufwerk enth lt keine Sicherungen der Registrierung und Zertifikate des Quell Core Es enth lt allerdings die Verschl sselungsschl ssel des Quell Core wenn die Wiederherstellungspunkte die vom Quell zum Ziel Core repliziert werden verschl sselt sind Die replizierten Wiederherstellungspunkte bleiben verschl sselt nachdem sie auf den Ziel Core bertragen wurden Die Besitzer oder Administratoren des Ziel Core ben tigen die Passphrase um die verschl sselten Daten wiederherzustellen Informationen zu Aufbewahrungsrichtlinien f r die Replikation Die Aufbewahrungsrichtlinien auf dem Quell und dem Ziel Core werden nicht synchronisiert Rollup und Ad hoc L schung werden auf jedem Core unmittelbar nach der Einrichtung sowie im Rahmen der n chtlichen Jobs unabh ngig voneinander durchgef hrt Weitere Informationen zu Aufbewahrungsrichtlinien finden Sie unter Verwalten von Aufbewahrungsrichtlinien Uberlegungen zur Ubertragungsleistung fiir Replikationsdaten Wenn die Bandbreite zwischen Quell und Ziel Core fiir die Ubertragung der gespeich
480. ten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte Sie k nnen die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen f r die Wiederherstellungspunkte der Maschine anzeigen Tabelle 63 Info Beschreibung Status Zeigt den aktuellen Status des Wiederherstellungspunkts an Verschlusselt Zeigt an ob der Wiederherstellungspunkt verschl sselt ist Inhalt Zeigt eine Liste der im Wiederherstellungspunkt enthaltenen Volumes an Typ Gibt an ob der Wiederherstellungspunkt ein Basisimage oder ein inkrementeller differenzieller Snapshot ist Erstellungsdatum Zeigt das Datum an an dem der Wiederherstellungspunkt erstellt wurde Gr e Zeigt den Speicherplatz an den der Wiederherstellungspunkt im Repository belest Anzeigen eines bestimmten Wiederherstellungspunkts F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Details f r einen bestimmten Wiederherstellungspunkt anzuzeigen So zeigen Sie einen bestimmten Wiederherstellungspunkt an 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu der gesch tzten Maschine f r die Sie Wiederherstellungspunkte anzeigen m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungspunkte 3 Klicken Sie auf das Symbol mit der rechten spitzen Klammer gt neben einem Wiederherstellungspunkt in der Liste um die Ansicht zu erweitern Sie k nnen ausf hrlichere Informationen zum Inhalt von Wiederherstellungspunkten der ausgew hlten Maschine anzeigen sowie auf mehrere
481. tentr gern gespeichert In nachfolgenden Sicherungen werden virtuelle Verweise oder Zeiger auf die betreffenden Bl cke verwendet Um doppelt vorhandene Bl cke zu erkennen umfasst AppAssure 5 einen Deduplizierungscache der die Verweise auf die einzigartigen Bl cke enth lt Dieser Deduplizierungscache ist standardm ig 1 5 GB gro Diese Gr e ist f r viele Repositorys ausreichend Solange dieser Cache nicht berschritten wird werden die Daten im ganzen Repository dedupliziert Sollte der Umfang der redundanten Informationen so umfangreich werden dass der Deduplizierungscache voll ist k nnen die Vorteile der Deduplizierung im Repository f r neu hinzugef gte Daten nicht vollst ndig genutzt werden Der Umfang der im Repository gespeicherten Daten bevor der Deduplizierungscache voll ist h ngt jeweils von den gesicherten Daten ab und ist f r jeden Benutzer unterschiedlich Sie k nnen den Deduplizierungscache vergr ern indem Sie die Konfiguration des Deduplizierungscache im AppAssure 5 Core ndern Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Konfigurieren von Deduplizierungscache Einstellungen Bei eine Vergr erung des Deduplizierungscache m ssen zwei Faktoren ber cksichtigt werden Speicherplatz und RAM Nutzung Speicherplatz Auf Datentrager werden zwei Exemplare des Cache gespeichert ein primarer Cache und ein sekundarer Cache parallele Kopie Bei einer Standardcachegr e von 1 5 GB ist daher im System ein Speiche
482. ter Tabelle 109 Methode Beschreibung public Guid SnapshotSetld get set Ruft die GUID ab oder legt diese fest die diesem Snapshot von VSS zugewiesen wurde public VolumeSnapshotinfoDictionary VolumeSnapshots Ruft die Snapshot Informationen f r jedes Volume get set das im Snapshot enthalten ist ab oder legt diese fest TransferJobRequest namespace Replay Core Contracts Transfer bernimmt die jeweiligen Werte vom BackgroundJobRequest Parameter Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den TransferJobRequest Parameter Tabelle 110 Methode Beschreibung public VolumeNameCollection VolumeNames get set Ruft die Namen f r die bertragung ab oder legt public ShadowCopyType ShadowCopyType get set public AgentTransferConfiguration TransferConfiguration get set public AgentProtectionStorageConfiguration StorageConfiguration get set public string Key get set public bool ForceBaselmage get set public bool IsLogTruncation get set diese fest VolumeNames ist eine Datenstruktur die die folgenden Daten enth lt e GuidName Die dem Volume zugeordnete GUID die als Name verwendet wird wenn DisplayName nicht festgelegt ist e DisplayName Der Anzeigename des Volumes Ruft die Art des Kopiervorgangs fiir die Ubertragung ab oder legt diese fest Die folgenden Werte sind verf gbar e Unknown e Copy e Full Ruft die Ubertragungskonfigurati
483. tet wurden HINWEIS Im Men Gesch tzte Maschinen werden erst dann Maschinen angezeigt nachdem Maschinen unter den Schutz des Core gestellt wurden Das Men Gesch tzte Maschinen enth lt ein Dropdown Men mit den Funktionen die f r die gesch tzten Maschinen durchgef hrt werden k nnen Klicken Sie auf den Pfeil rechts neben Gesch tzte Maschine um das Men anzuzeigen Dort k nnen Sie die folgenden Aktionen durchf hren Erstellung eines inkrementellen Snapshots f r alle Maschine erzwingen e Basisimage f r alle Maschinen erzwingen e Schutz f r alle Maschinen vor bergehend deaktivieren wenn die Schutzfunktion aktiviert ist e Schutz f r alle Maschinen wieder aktivieren wenn der Schutz vor bergehend deaktiviert wurde e Metadaten f r alle gesch tzten Maschinen aktualisieren Jede im Men Gesch tzte Maschinen aufgelistete Maschine verf gt ebenfalls ber ein Dropdown Men das lediglich Funktionen f r die jeweilige Maschine steuert Im Dropdown Men einer Maschine k nnen Sie die folgenden Aktionen durchf hren e Snapshot f r die ausgew hlte Maschine erzwingen Sie k nnen Volumes der Maschine ausw hlen und einen inkrementellen Snapshot oder ein Basisimage ausw hlen e Schutz f r die ausgew hlte Maschine vor bergehend deaktivieren wenn die Schutzfunktion aktiviert ist e Schutz wieder aktivieren wenn der Schutz vor bergehend deaktiviert wurde e Metadaten aktualisieren e
484. tiitzung von Schutz Replikation Rollback Wiederherstell Virtueller Export in freigegebenen Cl stervol mes in Rollup ung von freigegebenen _freigegebene Hyper V Archivbereitstellung Clustervolumes Clustervolumes AppAssure 5 AppAssure Version 5 3 5 4 5 3 5 4 5 3 5 4 Windows 2008 R2 Ja Ja Nein Ja Ja Ja Tabelle 90 Kompatibilitat fiir freigegebene Clustervolumes in AppAssure 5 Unterst tzung von Schutz Replikation Rollback Wiederherstell Virtueller Export in freigegebenen Rollup ung von freigegebenen freigegebene Hyper V Clustervolumes in Archivbereitstellung Clustervolumes Clustervolumes AppAssure 5 Windows 2012 Nein Nein Nein Nein Nein Nein Windows 2012 R2 Nein Nein Nein Nein Nein Nein Sch tzen eines Clusters In diesem Thema wird beschrieben wie Sie einen Cluster in AppAssure unter Schutz stellen Wenn Sie ein Cluster unter Schutz stellen m ssen Sie den Hostnamen oder die IP Adresse des Clusters die Cluster Anwendung oder einen Cluster Knoten Cluster Maschine angeben auf dem der AppAssure Agent installiert ist HINWEIS Die Snapshots der Daten die von den gesch tzten Knoten erfasst werden werden In einem Repository gespeichert Damit Sie Daten im Cluster sch tzen k nnen m ssen Sie mindestens ein Repository erstellen das dem AppAssure Core zugewiesen ist Weitere Informationen zum Einrichten von Repositorys finden Sie unter Informationen zu Repositorys So sch tzen Sie einen Cluster
485. tionen zum Bearbeiten des Schutzzeitplans finden Sie unter ndern von Schutzzeitpl nen Informationen zum Bearbeiten der bertragungseinstellungen finden Sie unter ndern der Ubertragungseinstellungen Anleitung zum Konfigurieren von Cluster Einstellungen Die Anleitung zum Konfigurieren von Cluster Einstellungen umfasst die folgenden Aufgaben Andern der Cluster Einstellungen Weitere Informationen zum Andern der Cluster Einstellungen finden Sie unter Andern der Cluster Einstellungen Konfigurieren der Benachrichtigungen fiir Cluster Ereignisse Weitere Informationen zum Konfigurieren der Benachrichtigungen fur Cluster Ereignisse finden Sie unter Konfigurieren der Benachrichtigungen fur Cluster Ereignisse Andern der Cluster Aufbewahrungsrichtlinie Weitere Informationen zum Andern der Cluster Aufbewahrungsrichtlinie finden Sie unter Bearbeiten der Cluster Aufbewahrungsrichtlinie Andern der Cluster Schutzzeitpl ne Weitere Informationen zum ndern der Cluster Schutzzeitpl ne finden Sie unter ndern der Cluster Schutzzeitpl ne ndern der Cluster bertragungseinstellungen Weitere Informationen zum ndern der Cluster Ubertragungseinstellungen finden Sie unter ndern der Cluster bertragungseinstellungen ndern der Cluster Einstellungen Nachdem Sie einen Cluster hinzugef gt haben k nnen Sie grundlegende Einstellungen z B den Anzeigenamen Schutzeinstellungen z B Schutzzeitpl ne Volumes hinzuf gen oder entfe
486. tionen zum Starten des Assistenten finden Sie in den Schritten 1 bis 5 von Wiederherstellen von Volumes aus einem Wiederherstellungspunkt Die weiteren Informationen finden Sie unter Verwalten eines Windows Start Image und Starten einer BMR Wiederherstellung im Assistenten zum Wiederherstellen einer Maschine e berpr fen einer BMR Wiederherstellung Nachdem die BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore gestartet wurde k nnen Sie den Fortschritt berpr fen und berwachen Siehe berpr fen einer BMR Wiederherstellung e Sie k nnen den Fortschritt der Wiederherstellung berwachen Siehe Anzeigen des Fortschritts der Wiederherstellung e Danach konnen Sie den wiederhergestellten Server starten Siehe Starten eines wiederhergestellten Zielservers e Beheben von Fehlern beim BMR Siehe Beheben von Universal Recovery Console Verbindungsproblemen und Reparieren von Startproblemen Voraussetzungen f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Damit Sie eine BMR Wiederherstellung Bare Metal Restore f r eine Windows Maschine durchf hren k nnen m ssen die folgenden Bedingungen und Kriterien erf llt sein e Vorhandensein von Sicherungen der Maschine die wiederhergestellt werden soll Es muss ein funktionierender AppAssure Core mit Wiederherstellungspunkten des gesch tzten Servers vorhanden sein der wiederhergestellt werden soll e Hardware f r die Wiederherstellung neu oder alt vergleichbar oder unterschiedlich Di
487. trager Image das die Daten der einzelnen Sektoren sowie das Dateisystem des Datentr gers enth lt Sie m ssen das jeweilige Live DVD ISO Image f r die verwendete Version von AppAssure herunterladen Die aktuelle Version der Live DVD steht im Dell Software Lizenzportal unter https licenseportal com zur Verf gung Wenden Sie sich an den Dell AppAssure Support wenn Sie eine andere Version ben tigen HINWEIS Weitere Informationen zum Dell Software Lizenzportal finden Sie im Lizenzportal Benutzerhandbuch auf der Dokumentationswebsite mit AppAssure Releaseinformationen und Handb chern unter https support software dell com appassure release notes guides Diese Aufgabe ist ein Schritt in Anleitung f r eine BMR Wiederherstellung f r Windows Maschinen Dieser ist Bestandteil des Prozesses zum Verwalten eines Linux Start Image F hren Sie die folgenden Schritte aus um das Live DVD ISO Image herunterzuladen So laden Sie ein ISO Start Image f r Linux herunter 1 Melden Sie sich beim Dell Software Lizenzportal unter https licenseportal com an 2 ffnen Sie den Bereich Downloads 3 Navigieren Sie zu Linux Based Applications und klicken Sie im Abschnitt Linux Live DVD auf Download 4 Speichern Sie das Live DVD ISO Image Bei der Wiederherstellung einer virtuellen Maschine k nnen Sie das Image in einem Netzwerkspeicherort speichern und die VM so einrichten dass sie von einem CD oder DVD Laufwerk mit dem ISO Image ge
488. tragung von deduplizierten Basisimages und inkrementellen Snapshots von gesch tzten Agenten die sich auf hunderte oder tausende Gigabytes an Daten summieren k nnen Ein Seeding der ersten Replikation auf dem Ziel Core ist mithilfe externer Medien m glich blicherweise ist das bei umfangreichen Daten oder Standorten mit langsamer Verbindung n tzlich Die Daten im Seeding Archiv sind komprimiert verschl sselt und dedupliziert Wenn die Gesamtgr e des Archivs den auf dem Wechseldatentr ger verf gbaren Speicherplatz berschreitet kann sich das Archiv je nach verf gbarem Speicherplatz auf dem Datentr ger ber mehrere Ger te erstrecken W hrend des Seeding Vorgangs werden die inkrementellen Wiederherstellungspunkte an den Zielstandort repliziert Nachdem der Ziel Core das Seeding Archiv konsumiert hat werden die neu replizierten inkrementellen Wiederherstellungspunkte automatisch synchronisiert Recovery as a Service RaaS Anbieter von verwalteten Diensten MSPs konnen AppAssure vollstandig als Plattform fur die Bereitstellung von Wiederherstellung als Service RaaS Recovery as a Service nutzen RaaS erm glicht eine vollst ndige Wiederherstellung in der Cloud Recovery in the Cloud indem die physischen und virtuellen Server des Kunden zusammen mit deren Daten in die Cloud des Dienstanbieters als virtuelle Maschinen repliziert werden um Wiederherstellungstests oder tatsachlichen Wiederherstellungsvorgange zu unterstutzen Kunden
489. traum aus Die Standardeinstellung ist 3 Wochen Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten Wochen Monate oder Jahre Gibt eine genauere Aufbewahrungsstufe an Diese Option wird verwendet um die Aufbewahrungsdauer von Wiederherstellungspunkten genauer zu definieren Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und w hlen Sie dann den Zeitraum aus Die Standardeinstellung ist 2 Monate Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten Monate oder Jahre Geben Sie eine Zahl f r die Aufbewahrungsdauer an und w hlen Sie dann den Zeitraum aus Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten Jahre Im Textfeld Neuester Wiederherstellungspunkt wird der aktuellste Wiederherstellungspunkt angezeigt Der lteste Wiederherstellungspunkt wird durch die Einstellungen der Aufbewahrungsrichtlinien bestimmt Im folgenden Beispiel wird die Berechnung der Aufbewahrungsdauer veranschaulicht Alle Wiederherstellungspunkte beibehalten f r 3 Tage und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Stunde beibehalten f r 3 Tage und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Tag beibehalten f r 4 Tage und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Woche beibehalten f r 3 Wochen und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Monat beibehalten f r 2 Monate und anschlie end einen Wiederherstellungspunkt pro Monat beibehalten f r 1 Jahr Der aktuellste Wiederherstellungspunkt wird auf den aktuellen Tag den aktuellen
490. ts die maximale Gr e der Protokolle f r Treiber nderungen in Bezug auf die Volume Kapazit t in Prozent e EnableVerification ein Wert der angibt oder f r jeden an den Core gesendeten Block eine Diagnosepr fung durchgef hrt werden soll Die Key Methode erzeugt einen pseudozuf lligen aber kryptografisch nicht sicheren Schl ssel der als einmaliges Kennwort f r die Authentifizierung von bertragungsanforderungen verwendet werden kann Ruft den Wert der angibt ob die bertragung eine erzwungene Erfassung eines Basisimage war ab oder legt diesen fest Ruft den Wert der angibt ob das Protokoll gek rzt wurde ab oder legt diesen fest Ruft den letzten Epoch Wert ab oder legt diesen fest Die LatestEpochSeenByCore Methode gibt die Ordnungszahl des zuletzt vom Core erstellten Snapshots zur ck Hierbei handelt es sich um die Epochennummer die dem jeweiligen Snapshot bei der Erstellung mit VSS vom Filtertreiber zugewiesen wurde TransferPostscriptParameter namespace Replay Common Contracts PowerShellExecution Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den TransferPostscript Parameter Tabelle 112 Methode Beschreibung public VolumeNameCollection VolumeNames Ruft die Volume Namen f r die bertragung ab oder legt diese get set fest VolumeNames ist eine Datenstruktur die die folgenden Daten enth lt e GuidName Die dem Volume zugeordnete GUID die als Name verwendet wird
491. tspricht Ten e Default entspricht Five e MaxRetries die maximale Anzahl von Wiederholungsversuchen bei einer fehlerhaften Ubertragung bis die Ubertragung als fehlgeschlagen angesehen wird e UseDefaultMaxRetries ein Wert der angibt dass die Anzahl der Wiederholungen der Standardwert ist e Providerld die GUID des VSS Anbieters der f r Snapshots auf diesem Host verwendet werden soll Hierf r sollte in der Regel der Standardwert bernommen werden Tabelle 112 Methode public AgentTransferConfiguration TransferConfiguration get set Forts public AgentProtectionStorageConfiguration StorageConfiguration get set public string Key get set public bool ForceBaselmage get set public bool IsLogTruncation get set public uint LatestEpochSeenByCore get set Beschreibung e ExcludedWriterlds die VSS Writer IDs die aus diesem Snapshot ausgeschlossen werden sollen Die Writer ID wird durch den Namen des Writers bestimmt Dieser Name dient lediglich zu Dokumentationszwecken und muss nicht exakt mit dem tatsachlichen Namen des Writers Ubereinstimmen e TransferDataServerPort ein Wert in dem der TCP Port enthalten ist ber den Verbindungen vom Core f r die eigentliche Daten bertragung vom Agenten zum Core hergestellt werden e SnapshotTimeout der Zeitraum f r den auf den Abschluss einer VSS Snapshot Erstellung gewartet wird bevor der Vorgang wegen Zeit berschreitung a
492. ty an Beenden Schlie t die LMU Anwendung HINWEIS Wenn Sie auf das X in der oberen Ecke des LMU Hauptfensters klicken wird die Anwendung in den Systembereich der Taskleiste minimiert Die Anwendung wird dadurch nicht beendet Verwenden der AppAssure Core und Agent Optionen Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den AppAssure Core oder Agent im LMU Hauptfenster klicken k nnen Sie verschiedene Optionen ausf hren Dazu geh ren e Localhost Optionen e Remote Core Optionen e Agent Optionen Zugriff auf Localhost Optionen Fuhren Sie den folgenden Schritt aus um die Localhost Optionen aufzurufen So greifen Sie auf Localhost Optionen zu e Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den AppAssure Core oder Agent und klicken Sie auf Verbindung zu Core erneut herstellen Die Informationen zum Core werden aktualisiert z B k rzlich hinzugef gte Agenten Zugriff auf Remote Core Optionen F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Remote Core Optionen aufzurufen So greifen Sie auf Remote Core Optionen zu e Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den AppAssure Core oder Agent und w hlen Sie dann eine der Remote Core Optionen aus die in der folgenden Tabelle beschrieben sind Tabelle 36 Option Beschreibung Verbindung zu Core Aktualisiert die Informationen zum Core z B k rzlich hinzugef gte Agenten erneut herstellen Core entfernen L scht den Core aus dem Local Mount Utility Core bearbeiten ffnet das
493. tzten Maschine Exchange Server installiert ist um eine Anf gbarkeitspr fung zu erzwingen Weitere Informationen finden Sie unter Erzwingen einer Bereitstellbarkeitspr fung f r eine Exchange Datenbank Der Bereich Inhalt umfasst eine Zeile f r jedes Volume im erweiterten Wiederherstellungspunkt in der die folgenden Informationen f r jedes Volume aufgelistet werden Status Zeigt den aktuellen Status des Wiederherstellungspunkts an Titel Zeigt eine Liste der Volumes im Wiederherstellungspunkt an Typ Zeigt an ob der angegebene Wiederherstellungspunkt ein Basisimage oder ein inkrementeller differenzieller Snapshot ist Gr e Zeigt den Speicherplatz an den der Wiederherstellungspunkt im Repository belegt 4 Klicken Sie auf das Symbol mit der rechten spitzen Klammer gt neben einem Volume im ausgew hlten Wiederherstellungspunkt um die Ansicht zu erweitern Sie k nnen die in der folgenden Tabelle beschriebenen Informationen f r das ausgew hlte Volume im erweiterten Wiederherstellungspunkt anzeigen Tabelle 65 Textfeld Titel Dateisystem Rohkapazit t Formatierte Kapazit t Verwendete Kapazit t Beschreibung Gibt das jeweilige Volume im Wiederherstellungspunkt an Gibt den Dateisystemtyp f r das ausgew hlte Volume an Gibt die Gr e des unformatierten Speicherplatzes im gesamten Volume an Gibt die Gr e des Speicherplatzes im Volume an der nach der Formatierung des Volumes f r Daten verf g
494. tzwerkfreigabepfad angegeben haben m ssen Sie ein g ltiges Kennwort f r ein Konto eingeben das auf der Zielmaschine registriert ist Wenn Sie einen lokalen Pfad angegeben haben ist kein Kennwort erforderlich Name der Geben Sie den Namen f r die zu erstellende virtuelle Maschine ein z B VM virtuellen 0A1B2C3D4 Maschine HINWEIS Standardm ig wird der Name der Quellmaschine verwendet Version W hlen Sie die VMware Workstation Version der virtuellen Maschine aus Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten VMware Workstation 7 0 VMware Workstation 8 0 VMware Workstation 9 0 VMware Workstation 10 0 Arbeitsspeicher Geben Sie den Arbeitsspeicher f r die virtuelle Maschine an Sie haben folgende Auswahlmoglichkeiten 3 Klicken Sie auf Weiter Gleiche RAM Gr e verwenden wie Quellmaschine Bestimmte RAM Gr e verwenden ausw hlen und Gr e in MB eingeben Die minimale Gr e betr gt 1024 MB die von der Anwendung maximal nutzbare Gr e betr gt 65536 MB Die maximal nutzbare Gr e wird durch die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers in der Hostmaschine beschr nkt 4 W hlen Sie auf der Seite Volumes die Volumes aus die Sie exportieren m chten z B C und D und klicken Sie dann auf Weiter 5 Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Fertigstellen um den Assistenten zu schlie en und den Export zu starten HINWEIS Sie k nnen den Status und Fortschritt des Exports au
495. tzzeitpl ne festlegen weitere Schutzma nahmen hinzuf gen z B Verschl sselung usw Weitere Informationen zum ffnen der AppAssure Core Console zum Sch tzen von Arbeitsstationen und Servern finden Sie unter Sch tzen einer Maschine Einschr nkungen bei der Unterst tzung dynamischer Volumes und Basis Volumes AppAssure unterst tzt die Erstellung von Snapshots aller dynamischer Volumes und Basis Volumes Dar ber hinaus unterst tzt AppAssure den Export von einfachen dynamischen Volumes die sich auf einem einzelnen physischen Datentr ger befinden Wie der Name impliziert sind einfache dynamische Volumes keine Stripeset Volumes gespiegelte Volumes oder bergreifende Volumes Dynamische Datentr ger au er den bereits erw hnten einfachen dynamischen Datentr gern stehen im Exportassistenten nicht zur Auswahl zur Verf gung Nicht einfache dynamische Volumes weisen beliebige Datentr gergeometrien auf die nicht vollst ndig ausgewertet werden k nnen AppAssure bietet daher keine M glichkeit komplexe oder nicht einfache dynamische Volumes zu exportieren In der Benutzeroberfl che wird eine Benachrichtigung mit dem Hinweis angezeigt dass Exportvorg nge nur eingeschr nkt m glich und auf einfache dynamische Volumes beschr nkt sind Wenn Sie versuchen ein anderes Volume als einzelnes dynamisches Volume zu exportieren schl gt der Exportjob fehl Informationen zu Schutzzeitpl nen Ein Schutzzeitplan legt fest wann Sicherunge
496. uelle und einen AppAssure Core f r das Ziel Weitere Informationen finden Sie im Dell AppAssure Bereitstellungshandbuch 2 Installieren Sie einen AppAssure Agent der durch den Quell Core gesch tzt wird Weitere Informationen finden Sie im Dell AppAssure Bereitstellungshandbuch 3 Erstellen Sie ein Repository im Quell Core und ein Repository im Ziel Core Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Repositorys 4 F gen Sie den zu sch tzenden Agenten zum Quell Core hinzu Weitere Informationen finden Sie unter Sch tzen einer Maschine 5 Richten Sie Replikation vom Quell auf den Ziel Core ein und replizieren Sie den gesch tzten Agenten mit allen Wiederherstellungspunkten Folgen Sie dazu den Anweisungen im Abschnitt Replikation auf einen selbstverwalteten Ziel Core um den Ziel Core hinzuzuf gen auf den die Replikation erfolgen soll Durchf hren eines Failovers auf dem Ziel Core Wenn Sie mit einer Notfallsituation konfrontiert sind in der der Quell Core und die zugeh rigen Agenten ausgefallen sind k nnen Sie in AppAssure einen Failover aktivieren um den Schutz auf einen identischen Failover Core Ziel Core zu verlagern Der Ziel Core ist dann der einzige Core der die Daten in der Umgebung sch tzt Starten Sie dann einen neuen Agenten der den ausgefallenen Agenten vor bergehend ersetzt So f hren Sie ein Failover auf dem Ziel Core durch 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console auf dem Ziel Core und klicken Sie a
497. uf dem Quell Core durchgef hrt Zusammengeh rige ltere Wiederherstellungspunkte wurden bei der Ausf hrung des n chtlichen Jobs synchronisiert Ab Version 5 4 1 umfasst AppAssure 5 die M glichkeit unterschiedliche Aufbewahrunssrichtlinien f r Quell Core und Ziel Core festzulegen sofern Quell Core und Ziel Core dieselbe Version 5 4 1 oder h her aufweisen AppAssure Administratoren k nnen so Rollups auf einem Ziel Core mit einer anderen schnelleren Rate als auf dem Quell Core konfigurieren Ebenso k nnen Sie jetzt eine benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinie f r replizierte Agenten festlegen wobei Rollups von Wiederherstellungspunkten im Ziel Core in k rzeren Abst nden und weniger granul r als im Quell Core durchgef hrt werden um Speicherlpatz zu sparen Weitere Informationen finden Sie unter Anpassen der Aufbewahrungsrichtlinieneinstellungen f r einen Agenten Von einigen Kunden wurden vor AppAssure 5 Release 5 3 6 Inkonsistenzen in Wiederherstellungspunkten festgestellt die auf einen Ziel Core repliziert wurden Um dieses Problem zu beheben umfasst AppAssure 5 Release 5 4 1 und h her einen neuen Integrit tspr fjob der f r jedes Repository durchgef hrt werden muss damit unterschiedliche Aufbewahrungsrichtlinien auf dem Quell Core und einem Ziel Core bzw benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinien f r einen replizierten Agenten konfiguriert werden k nnen Bei der Ausf hrung des Integrit tspr fjobs berpr ft das
498. uf die Registerkarte oder das Symbol Replikation 2 Erweitern Sie unter Eingehende Replikation die Details des ausgew hlten Quell Core 3 Wahlen Sie im Dropdown Men des gew nschten Agenten auf Failover aus Im Dialogfeld Failover werden die n chsten erforderlichen Schritte f r einen Failover angezeigt e Wahlen Sie Replikationsjob abbrechen sofern aktiv aus um alle aktiven Replikationsjobs f r den Agenten zu beenden 4 Klicken Sie auf Weiter 5 Wahlen Sie im linken Navigationsbereich unter Gesch tzte Maschinen die Maschine aus auf dem sich der entsprechende AppAssure Agent mit den Wiederherstellungspunkten befindet 6 Exportieren Sie die Sicherungsinformationen zum Wiederherstellungspunkt auf dem Agenten in eine virtuelle Maschine Weitere Informationen finden Sie unter Exportieren von Daten aus einer Windows Maschine in eine virtuelle Maschine 7 Starten Sie die virtuelle Maschine auf der sich nun die exportierten Sicherungsinformationen befinden Warten Sie bis die Ger tetreibersoftware installiert wurde 8 Starten Sie die virtuelle Maschine neu und warten Sie dass der Agent Dienst gestartet wird 9 Wechseln Sie wieder zur AppAssure Core Console f r den Ziel Core und berpr fen Sie ob der neue Agent im linken Navigationsbereich unter Gesch tzte Maschinen und auf der Registerkarte Replikation unter Eingehende Replikation angezeigt wird 10 Erzwingen Sie mehrere Snapshots und
499. ufwerk zu replizieren Diese Option ist standardm ig ausgew hlt W hlen Sie diese Option aus um die gesamte Wiederherstellungspunktkette auf das Seed Laufwerk zu replizieren Diese Option ist standardm ig ausgew hlt HINWEIS Beim Seeding in AppAssure 5 4 werden normalerweise nur die letzten Wiederherstellungspunkte auf das Seed Laufwerk repliziert um Zeitaufwand und Speicherplatz zum Erstellen des Seed Laufwerks zu verringern Wenn Wiederherstellungspunktketten auf dem Seed Laufwerk erstellt werden sollen muss auf dem Seed Laufwerk gen gend Speicherplatz zum Speichern der letzten Wiederherstellungspunkte der angegebenen Agenten vorhanden sein Dieser Vorgang kann entsprechend l nger dauern W hlen Sie diese Option aus um das Seed Laufwerk in einem Format zu erstellen das mit der neuen Version und lteren Versionen des AppAssure Core kompatibel ist HINWEIS Das aktuelle Seed Laufwerksformat ist nicht kompatibel mit 5 3 Versionen des Core Archive die in AppAssure 5 3 erstellt wurden sind mit AppAssure 5 4 kompatibel g F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf Weiter wenn das Kontrollk stchen Alle Agenten zum Seed Laufwerk hinzuf gen deaktiviert wurde e Wechseln Sie zu Schritt 9 wenn Alle Agenten zum Seed Laufwerk hinzuf gen aktiviert wurde h W hlen Sie auf der Seite Agenten die Agenten aus die mit dem Seed Laufwerk auf den Ziel Core repliziert werden sollen Klicken Sie auf
500. uheben Informationen zum Entfernen eines einzigen Knotens aus dem Cluster finden Sie unter Konvertieren eines geschutzten Cluster Knotens in einen Agenten So heben Sie den Schutz eines Cluster Knoten auf 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zur Registerkarte Gesch tzte Knoten des Clusters 2 Klicken Sie im Dropdown Men Aktionen auf Maschine entfernen 3 Wahlen Sie eine der in der folgenden Tabelle beschriebenen Optionen aus Tabelle 101 Option Beschreibung Wiederherstellungspunkte Um alle derzeit gespeicherten Wiederherstellungspunkte f r diese beibehalten Maschine oder diesen Knoten beizubehalten Wiederherstellungspunkte Um alle derzeit gespeicherten Wiederherstellungspunkte f r diese entfernen Maschine oder diesen Knoten aus dem Repository zu entfernen Aufheben des Schutzes aller Knoten in einem Cluster F hren Sie die folgenden Schritte aus um den Schutz aller Knoten in einem Cluster aufzuheben A VORSICHT Wenn Sie alle Cluster Knoten entfernen wird auch der Cluster entfernt So heben Sie den Schutz aller Knoten in einem Cluster auf 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zur Registerkarte Gesch tzte Knoten des Clusters 2 Wahlen Sie auf der Registerkarte Gesch tzte Knoten alle Knoten aus 3 Klicken Sie im Dropdown Men Aktionen oben in der Registerkarte Gesch tzte Knoten auf Alle Knoten entfernen und w hlen Sie dann eine der in der folgenden Tabelle beschriebenen
501. uides Bereitstellung auf Maschinen in einer Active Directory Dom ne Um die folgenden Schritte durchf hren zu k nnen ben tigen Sie Dom neninformationen und Anmeldeinformationen f r den Active Directory Server So f hren Sie die Bereitstellung auf mehreren Maschinen in einer Active Directory Dom ne durch 1 Klicken Sie in der AppAssure Core Console auf die Registerkarte Extras und dann auf Massenbereitstellung 2 Klicken Sie im Fenster Agent auf Maschinen bereitstellen auf Active Directory 3 Geben Sie im Dialogfeld Verbindung mit Active Directory herstellen die in der folgenden Tabelle beschriebenen Dom nen und Anmeldeinformationen ein Tabelle 57 Textfeld Beschreibung Dom ne Der Hostname oder die IP Adresse der Active Directory Dom ne Benutzername Der Benutzername f r die Verbindung zur Dom ne z B Administrator bzw Dom nenname Administrator wenn sich die Maschine in einer Dom ne befindet Kennwort Das sichere Kennwort das f r die Verbindung zur Dom ne verwendet wird 4 Klicken Sie auf Verbinden 5 W hlen Sie im Dialogfeld Maschinen von Active Directory hinzuf gen die Maschinen aus auf denen der AppAssure Agent bereitgestellt werden soll und klicken Sie dann auf Hinzuf gen Die hinzugef gten Maschinen werden im Fenster Agent auf Maschinen bereitstellen angezeigt Jede hinzugef gte Maschine wird vom System automatisch berpr ft 6 Sie k nnen eine Maschin
502. um Systeminformationen anzuzeigen So zeigen Sie Systeminformationen an 1 Navigieren Sie zum AppAssure Core und w hlen Sie die Registerkarte Extras aus 2 Klicken Sie unter Extras auf Systeminformationen Herunterladen von Installationsprogrammen AppAssure bietet die M glichkeit Installationsprogramme vom AppAssure Core herunterzuladen Auf der Registerkarte Extras k nnen Sie den Agent Installer oder das Local Mount Utility herunterladen HINWEIS Informationen zum Zugriff auf den Agent Installer finden Sie unter Herunterladen des Agent Installers Weitere Informationen zum Bereitstellen des Agent Installers finden Sie im Dell AppAssure Bereitstellungshandbuch Informationen zum Zugriff auf das Installationsprogramm f r das Local Mount Utility finden Sie unter Informationen zum Local Mount Utility Weitere Informationen zum Local Mount Utility finden Sie unter So laden Sie das Local Mount Utility herunter und installieren Sie es Informationen zum Agent Installer Der Agent Installer wird verwendet um die AppAssure Agent Anwendung auf Maschinen zu installieren die durch den AppAssure Core gesch tzt werden sollen Wenn Sie feststellen dass der Agent Installer auf einer Maschine installiert werden muss k nnen Sie das Webinstallationsprogramm ber die Registerkarte Extras des AppAssure Core herunterladen HINWEIS Der Core wird vom Dell Software Lizenzportal heruntergeladen Weitere Informationen zum H
503. um der zu archivierenden Wiederherstellungspunkte ein e Klicken Sie auf die angezeigte Uhrzeit Standardwert 8 00 wenn Sie eine Zeit eingeben m chten um die Schieberegler f r die Auswahl von Stunden und Minuten anzuzeigen e Klicken Sie zum Eingeben eines Datums auf das Textfeld um den Kalender einzublenden und klicken Sie dann auf den gew nschten Tag 11 Klicken Sie auf Fertigstellen Festlegen einer geplanten Archivierung Mit der Funktion Geplantes Archiv k nnen Sie einen Zeitpunkt festlegen zu dem automatisch ein Archiv einer ausgew hlten Maschine erstellt und am angegebenen Speicherort gespeichert wird Diese Funktion ist f r Situationen vorgesehen in denen h ufig Archive einer Maschine gespeichert werden sollen ohne dass die Archive jedes Mal manuell erstellt werden m ssen F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine automatische Archivierung zu planen So legen Sie eine geplante Archivierung fest 1 2 3 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console und klicken Sie auf die Registerkarte Extras Klicken Sie unter Archiv auf Geplant Klicken Sie auf der Seite Geplantes Archiv auf Hinzuf gen Der Assistent zum Hinzuf gen eines Archivs wird ge ffnet W hlen Sie auf der Seite Speicherort des Assistenten zum Hinzuf gen eines Archivs eine der folgenden Optionen in der Dropdown Liste Typ des Speicherorts aus e Lokal e Netzwerk e Cloud Geben Sie abhangig vom Typ des Speicher
504. ume Legen Sie dazu die gew nschten Start und Endzeiten sowie Intervalle fest HINWEIS Klicken Sie auf das X ganz rechts f r einen Zeitraum um einen hinzugef gten Zeitraum zu l schen Wenn Sie einen Zeitraum irrt mlich entfernt haben k nnen Sie auf Abbrechen klicken 10 Klicken Sie auf bernehmen wenn der Schutzzeitplan Ihre Anforderungen erf llt Das Dialogfeld Schutzzeitplan wird geschlossen Verwalten von Exchange und SQL Server Maschinen In der AppAssure Core Console werden spezielle Optionen f r Exchange Server und SQL Server angezeigt wenn eine Instanz der Software und die zugeh rigen Datenbanken auf gesch tzten Servern festgestellt werden Dieser Abschnitt umfasst spezielle Themen f r die Verwaltung von Maschinen mit Exchange Server oder SQL Server In diesem Abschnitt werden folgende Themen behandelt e ndern von Exchange Server Einstellungen e Erzwingen einer Bereitstellbarkeitspr fung f r eine Exchange Datenbank e Erzwingen von Pr fsummenpr fungen f r Exchange Server Wiederherstellungspunkte e ndern von SQL Server Einstellungen e Erzwingen einer SQL Server Anf gbarkeitspr fung e Erzwingen einer Protokollk rzung f r eine SQL oder Exchange Maschine Andern von Exchange Server Einstellungen Wenn Sie Daten eines Microsoft Exchange Servers sch tzen m chten m ssen Sie weitere Einstellungen in der AppAssure Core Console konfigurieren So ndern Sie Exchange Server Einstellungen 1 Nachdem
505. ung f r die Benachrichtigungsgruppe ein Tabelle 97 Textfeld Beschreibung Ereignisse aktivieren Wahlen Sie die Ereignisse f r die Benachrichtigung aus z B Cluster Sie k nnen auch den gew nschten Typ ausw hlen e Fehler e Warnung e Info HINWEIS Bei der Auswahl eines bestimmten Typs werden die entsprechenden Ereignisse standardm ig automatisch aktiviert Bei Auswahl von Warnung werden beispielsweise die folgenden Ereignisse aktiviert Anf gbarkeit Jobs Lizenzierung Archiv Core Dienst Export Schutz Replikation und Rollback Benachrichtigungs W hlen Sie aus wie Benachrichtigungen verarbeitet werden sollen Sie optionen k nnen zwischen den folgenden Optionen w hlen Per E Mail benachrichtigen Geben Sie in den Textfeldern An CC und BCC die E Mail Adressen an an die die Ereignisse gesendet werden sollen e Uber Windows Ereignisprotokoll benachrichtigen Das Windows Ereignisprotokoll steuert die Benachrichtigung e Uber syslogd benachrichtigen Geben Sie den Hostnamen und Port an an den die Ereignisse gesendet werden sollen c Klicken Sie auf OK um Ihre nderungen zu speichern und anschlie end auf bernehmen Um eine vorhandene Benachrichtigungsgruppe zu bearbeiten klicken Sie neben einer Benachrichtigungsgruppe in der Liste auf Bearbeiten Das Dialogfeld Benachrichtigungsgruppe bearbeiten wird angezeigt in dem Sie die Einstellungen bearbeiten k nnen Bearbeiten der
506. unkten synchronisiert die im Repository auf dem Ziel Core vorhanden sind Seeding ist ein zweistufiger Prozess auch als Kopieren Konsumieren bezeichnet e Der erste Schritt ist das Kopieren Dabei werden die Anfangsdaten f r die Replikation auf einen Wechseldatentr ger geschrieben Es gibt zwei Kopierm glichkeiten Duplizieren der noch nicht replizierten Wiederherstellungspunkte vom Quell Core auf ein lokales Wechselmedium z B ein USB Laufwerk oder Duplizieren aller vorhandenen Wiederherstellungspunkte Option Wiederherstellungspunktkette erstellen Waisen korrigieren Nachdem dem Kopieren muss der Datentrager dann vom Standort des Quell Core zum Remote Standort des Ziel Core transportiert werden e Der zweite Teil ist das Konsumieren Dabei werden die replizierten Daten auf dem transportierten Datentrager in das Repository des Ziel Core kopiert Der Ziel Core konsumiert die Wiederherstellungspunkten und bildet dann daraus die replizierten Agenten HINWEIS W hrend die Replikation von inkrementellen Snapshots zwischen Quell und Ziel Cores erfolgen kann bevor ein Seeding durchgef hrt wurde bleiben die replizierten Snapshots die von der Quelle an das Ziel bertragen werden solange verwaist bis die Anfangsdaten konsumiert und mit den replizierten Basisimages kombiniert wurden Weitere Informationen zu verwaisten Wiederherstellungspunkten finden Sie unter Loschen einer verwaisten Wiederherstellungspunktkette Da
507. urcenpools vApps und virtuelle Maschinen erweitern oder reduzieren c W hlen Sie die Maschinen aus auf denen die Bereitstellung durchgef hrt werden soll und klicken Sie dann auf Hinzuf gen Die hinzugef gten Maschinen werden im Fenster Agent auf Maschinen bereitstellen angezeigt Jede hinzugef gte Maschine wird vom System automatisch berpr ft 5 Optional k nnen Sie Maschinen berpr fen den Status von Maschinen ermitteln oder Verbindungseinstellungen f r eine Maschine bearbeiten siehe Beschreibung in Schritt 6 bis Schritt 8 unter Bereitstellung auf Maschinen in einer Active Directory Dom ne 6 Aktivieren Sie nach der erfolgreichen berpr fung der Maschinen das Kontrollk stchen neben den Maschinen auf denen der AppAssure Agent bereitgestellt werden soll und klicken Sie dann auf Bereitstellen Wenn Sie einen Agenten sch tzen der bereits durch einen anderen Core gesch tzt wird wird der vorhandene Schutz beendet und die Maschine wird jetzt durch diesen Core gesch tzt Wenn Sie die Option Maschine nach Installation sch tzen ausw hlen werden die Maschinen nach einer erfolgreichen Bereitstellung automatisch neu gestartet sodass der Schutz aktiviert wird Bereitstellung auf Maschinen auf beliebigen anderen Hosts So f hren Sie die Bereitstellung auf mehreren Maschinen auf beliebigen anderen Hosts durch 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann auf Mass
508. us um die Einstellungen f r das Client Zeitlimit anzupassen So passen Sie die Einstellungen f r das Client Zeitlimit an 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Console klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf Einstellungen 2 Klicken Sie im Bereich Zeitlimiteinstellungen f r Client auf ndern Das Dialogfeld Zeitlimiteinstellungen f r Client wird angezeigt 3 Geben Sie im Textfeld Zeit berschreitung Verbindung den Zeitraum in Minuten und Sekunden f r das Verbindungszeitlimit ein 4 Geben Sie im Textfeld Ul Zeit berschreitung Verbindung den Zeitraum in Minuten und Sekunden f r das Ul Verbindungszeitlimit ein 5 Geben Sie im Textfeld Zeit berschreitung Lesen Schreiben den Zeitraum in Minuten und Sekunden f r das Zeitlimit von Lese Schreibvorg ngen ein 6 Geben Sie im Textfeld Ul Zeit berschreitung Lesen Schreiben den Zeitraum in Minuten und Sekunden f r das Ul Zeitlimit von Lese Schreibvorg ngen ein 7 Klicken Sie auf OK Grundlegende Informationen zur Gr e des Deduplizierungscache sowie zu Speicherorten Durch die globale Deduplizierung wird der erforderliche Speicherplatz auf den Datentr gern f r die gesicherten Daten verringert Der AppAssure 5 Volume Manager zur Deduplizierung DVM fasst mehrere Speicherorte zu einem einzelnen Repository zusammen Jedes Repository wird dedupliziert Dabei werden alle einzigartigen Blocks nur ein Mal physisch auf den Da
509. uster den Sie anzeigen m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Extras Die Seite mit Systeminformationen wird mit Systemdetails zum Cluster angezeigt z B Name enthaltene Knoten jeweils mit Status und Windows Version Informationen zu Netzwerkschnittstellen sowie Informationen zur Volume Kapazit t Anzeigen von Cluster Aufgaben Ereignissen und Warnungen F hren Sie die folgenden Schritte aus um Ereignisse und Benachrichtigungen f r einen Cluster anzuzeigen Weitere Informationen zum Anzeigen von Ereignissen und Benachrichtigungen f r eine einzelne Maschine Knoten in einem Cluster finden Sie unter Anzeigen von Aufgaben Benachrichtigungen und Ereignissen So zeigen Sie Cluster Aufgaben Ereignisse und Benachrichtigungen an 1 Navigieren Sie in der AppAssure Core Console zu dem Cluster den Sie anzeigen m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse um alle Aufgaben f r den betreffenden Cluster anzuzeigen 3 Sie k nnen die Aufgaben filtern die f r den Cluster angezeigt werden Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen von Aufgaben 4 Um nur Benachrichtigungen anzuzeigen klicken Sie oben links auf der Seite auf Benachrichtigungen Die Liste der Ereignisse wird so gefiltert dass nur Benachrichtigungen des ausgew hlten Clusters oder Knotens angezeigt werden 5 Wenn Sie alle Benachrichtigungen auf der Seite l schen m chten k nnen Sie ggf auf Alle schlie en klicken 6 Um alle Ere
510. uswahl von Aus steuert AppAssure das Caching Bei Auswahl von Sync steuert Windows das Caching sowie die synchrone Eingabe Ausgabe 16 Wenn Sie die gew nschten Informationen f r die Repositorykonfiguration eingegeben haben klicken Sie auf Weiter Die Seite Verschl sselung wird angezeigt 17 W hlen Sie ggf auf der Seite Verschl sselung die Option Verschl sselung aktivieren aus um die Verschl sselung zu aktivieren Daraufhin werden auf der Seite Verschl sselung Felder f r Verschl sselungsschl ssel angezeigt HINWEIS Wenn Sie die Verschl sselung aktivieren werden die Daten aller gesch tzten Volumes f r die jeweilige Agent Maschine verschl sselt Sie k nnen die Einstellungen sp ter auf der Registerkarte Konfiguration in der AppAssure Core Console ndern Weitere Informationen zur Verschl sselung finden Sie im Abschnitt Verwalten der Sicherheit A VORSICHT AppAssure verwendet 256 Bit AES Verschl sselung im CBC Modus Cipher Block Chaining mit 256 Bit Schl sseln Obwohl die Verwendung der Verschl sselung optional ist wird von Dell dringend empfohlen einen Verschl sselungsschl ssel einzurichten und die festgelegte Passphrase zu sch tzen Speichern Sie die Passphrase an einem sicheren Speicherort da sie f r die Datenwiederherstellung von entscheidender Bedeutung ist Ohne Passphrase ist keine Datenwiederherstellung m glich 18 Geben Sie die in der folgenden Tabelle besch
511. utzeroberfl che der AppAssure Core Console Assistenten verf gbar Diese werden normalerweise durch Klicken auf eine Schaltfl che oder auf einen Link mit aufgerufen der die Funktion bzw das Ergebnis des Assistenten angibt Die Assistenten in dieser Kategorie sind nachstehend aufgelistet Tabelle 1 Name ce Aufruf iiber Beschreibung Assistenten Kurzanleitung Option Dieser Assistent vereint mehrere Workflows um haufige Aufgaben fur Kurzanleitung AppAssure zu vereinfachen Der Benutzer erh lt schrittweise Men Hilfe Anleitungen um Maschinen zu sch tzen die Replikation f r neue Agenten zu konfigurieren gesch tzte Daten in virtuelle Maschinen zu exportieren Wiederherstellungspunktdaten zu verschl sseln E Mail Benachrichtigungsgruppen zu konfigurieren und eine Aufbewahrungsrichtlinie zu konfigurieren Assistent zum Schaltfl che Dieser Assistent richtet die Schutzfunktion f r eine einzelne Maschine Sch tzen einer Maschinesch tzen ein die Sie angeben Sie k nnen einen Namen f r die betreffende Maschine Symbolleiste Maschine eingeben der in der Core Console angezeigt wird Wenn die Agent Software bereits installiert ist k nnen Sie die Volumes ausw hlen die gesch tzt werden sollen Andernfalls installiert der Assistent die Software und alle Volumes werden gesch tzt Der Assistent legt einen Standardschutzzeitplan fest bietet aber auch die M glichkeit einen benutzerdefinierten Zeitplan festzulegen Mit
512. wachen Exportieren von Windows Daten nach VirtualBox In AppAssure k nnen Sie Daten mit einem VirtualBox Export exportieren indem Sie einen einmaligen Export durchf hren oder einen kontinuierlichen Export Virtual Standby einrichten F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte f r den jeweiligen Exporttyp aus HINWEIS Um einen derartigen Export durchf hren zu k nnen muss VirtualBox auf der Core Maschine installiert sein F r Windows Hosts wird VirtualBox Version 4 2 18 oder h her unterst tzt Durchf hren eines einmaligen VirtualBox Exports F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen einmaligen VirtualBox Export durchzuf hren So f hren Sie einen einmaligen VirtualBox Export durch 1 F hren Sie in der AppAssure Core Console eine der folgenden Aktionen aus e Klicken Sie in der Schaltfl chenleiste auf Export um den Exportassistenten zu starten und f hren Sie dann die folgenden Schritte aus a W hlen Sie auf der Seite Exporttyp ausw hlen Einmaliger Export aus und klicken Sie dann auf Weiter b W hlen Sie auf der Seite Gesch tzte Maschinen die gesch tzte Maschine aus die Sie in eine virtuelle Maschine exportieren m chten und klicken Sie dann auf Weiter e Navigieren Sie zu der Maschine die exportiert werden soll und w hlen Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung im Dropdown Men Aktionen der betreffenden Maschine Export gt Einmalig aus Im Exportassistenten wir
513. werden Sie k nnen festlegen wie Sie ber die verschiedenen Ereignisse benachrichtigt werden m chten indem Sie Benachrichtigungsgruppen erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Benachrichtigungsgruppen F hren Sie die folgenden Schritte aus um Aufgaben Benachrichtigungen bzw alle Ereignisse anzuzeigen Anzeigen von Aufgaben Eine Aufgabe ist ein Job den der AppAssure Core durchf hren muss z B die bertragung von Daten in einer regelm ig geplanten Sicherung oder die Wiederherstellung aus einem Wiederherstellungspunkt Aktive Aufgaben werden im Dropdown Men Aktive Aufgaben oben in der Core Console aufgelistet Sie k nnen auch alle Aufgaben f r den AppAssure Core bzw alle Aufgaben f r eine bestimmte Maschine anzeigen So zeigen Sie Aufgaben an 1 Navigieren Sie zur AppAssure Core Registerkarte Startseite um alle Aufgaben f r den AppAssure Core anzuzeigen und klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse Navigieren Sie zur Registerkarte Ereignisse einer Maschine um alle Aufgaben f r eine bestimmte gesch tzte Maschine anzuzeigen 2 Um nur Aufgaben anzuzeigen klicken Sie oben links auf der Seite auf Aufgaben Die Liste der Ereignisse wird so gefiltert dass nur Aufgaben f r den Core bzw f r die ausgew hlte Maschine angezeigt werden 3 Optional k nnen Sie die Liste der Aufgaben nach Stichwort Startdatum und oder Enddatum filtern Gehen Sie dazu folgenderma en vor
514. wird durch diese Anforderung langsame und kosteng nstige Langzeitspeicherung notwendig Unternehmen verwenden Langzeitspeicher oftmals zur Archivierung von Compliancedaten und anderen Daten Die Archivierungsfunktion unterst tzt die l ngere Aufbewahrung von Compliancedaten und anderen Daten sowie Seeding von Replikationsdaten auf einem Ziel Core Abbildung 3 Aufbewahrungsrichtlinie Pusammenkass mg eC CMe Korliguration B Elestallunger Aufbewahrungsrichtlinie Ereignisse BE Auftesahrurgsrichtinie A bertragungzeinstellingen Benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinie au Hans viva ran ANZIANA 1112014 ber hmn Rolbip grzwingan Aufbewahrungsrichtlinien k nnen in AppAssure angepasst werden um den Zeitraum festzulegen f r den ein Wiederherstellungspunkt aufbewahrt werden soll Wenn das Alter der Wiederherstellungspunkte das Ende des Aufbewahrungszeitraums erreicht werden sie als veraltet aus dem Aufbewahrungspool entfernt Normalerweise wird dieser Prozess ineffizient und schlie lich unm glich da das Datenvolumen und der Aufbewahrungszeitraum schnell wachsen AppAssure l st dieses Big Data Problem indem die Aufbewahrung gro er Datenvolumen mithilfe komplexer Aufbewahrungsrichtlinien verwaltet und Rollup Vorg nge f r die Alterung von Daten mithilfe effizienter Metadatenvorg nge durchf hrt Sicherungen k nnen im Abstand von wenigen Minuten ausgef hrt werden und f r Tage Monate und
515. y Common Contracts Metadata Storage Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den VolumeName Parameter Tabelle 114 Methode Beschreibung public string GuidName get set Ruft die Volume ID ab oder legt diese fest public string DisplayName get set Ruft den Volume Namen ab oder lest diesen fest public string UrlEncode Ruft eine URL codierte Version des Namens ab die problemlos in einer URL bergeben werden kann HINWEIS In NET 4 0 WCF ist ein Problem bekannt https connect microsoft com VisualStudio feedb ack ViewFeedback aspx FeedbackID 413312 das verhindert dass Escapezeichen von Pfaden in einer URI Vorlage richtig funktionieren Da ein Volume Name sowohl als auch enth lt m ssen Sie die Sonderzeichen und durch andere Sonderzeichen ersetzen public string GetMountName Gibt einen Namen f r dieses Volume zur ck der eine Bereitstellung des Volume Image in einem Ordner erm glicht VolumeNameCollection namespace Replay Common Contracts Metadata Storage Ubernimmt die jeweiligen Werte vom Parameter System Collections ObjectModel Collection lt VolumeName gt Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Objekte f r den VolumeNameCollection Parameter Tabelle 115 Methode Beschreibung public override bool Equals object obj Bestimmt ob diese Instanz und ein angegebenes Objekt das auch ein VolumeNameCollection Objekt sein muss denselben Wert aufweisen
516. zu definieren und klicken Sie auf Weiter Setzen Sie die Konfiguration wie folgt fort e Klicken Sie auf Fertigstellen wenn Sie im Assistenten die Standardkonfiguration und Standardschutz ausgew hlt haben um die ausgew hlten Einstellungen zu best tigen den Assistenten zu schlie en und die angegebenen Maschinen zu sch tzen e Klicken Sie auf der Seite Schutz auf Weiter wenn Sie im Assistenten die Standardkonfiguration und benutzerdefinierten Schutz ausgew hlt haben Richten Sie anschlie end auf der Seite Schutzzeitplan einen benutzerdefinierten Zeitplan ein siehe Beschreibung unter Erstellen benutzerdefinierter Schutzzeitpl ne Klicken Sie dann auf Fertigstellen um die ausgew hlten Optionen zu best tigen den Assistenten zu schlie en und die angegebenen Maschinen zu sch tzen e Klicken Sie auf Weiter wenn Sie im Assistenten die erweiterte Konfiguration ausgew hlt haben und gehen Sie zu Schritt Schritt 14 um Repository und Verschl sselungsoptionen anzugeben 14 Wahlen Sie auf der Seite Repository Vorhandenes Repository verwenden aus wenn die zu sch tzenden Daten aller angegebenen Maschinen in einem vorhandenen Repository gespeichert werden sollen W hlen Sie das entsprechende Repository in der Liste aus klicken Sie auf Weiter und fahren Sie mit Schritt 19 fort Gehen Sie folgenderma en vor um einen neuen Speicherort im Core zu erstellen a W hlen Sie Repository erstellen aus b Geben Sie auf der Seite

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