Benutzerhandbuch IBM BC/TCP
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1. 80k et disconnect 45 5 3 Protokoll f r Holen und Reaktivieren Server Status 0 Datan DtaOu accept Wait for login BCLIN 5 B as lt commandString gt 200 B Commit login data BCLIN 5 B Mailbox Transmission login is sent to mailbox host protocol is received from mailbox host client is waiting BS Se Send protocol BCSFL 5 B command lt filename gt 16 B lt filesize gt 16 B lt sendExtraParameter gt 16 B Send protocol data Send protocol BCFLE 5 B checksum lt checksum gt 16 B Wait for protocol BCCOM oder commit abort BCABR oder BCRET 5B Mailbox Transmission data is received from mailbox host client is waiting Send data command BCSFL 5 B lt filename gt 16 B lt filesize gt 16 B lt sendExtraParameter gt 16 B po lt data gt lt filesize gt B Send data BCFLE 5 B lt checksum gt 16 B Wait for data BCCOM oder commit abort BCABR oder BCRET 5B Disconnect CC 8 0 ket disconneect 5 4 Erlauterungen zum Protokoll 1 Die Checksummenpr fung mu f r Send UND Receive am Client erfolgen wobei die Checksumme Typ double in C die Summe aller einzelnen Byte Werte der Datei ist Retry f r eine Datei bertragung ist noch nicht unterst tzt Jeder Parameter au er der commandString ist 16 Byte jeder Befehl 5 Byte lang Anstatt der Kommandos Daten die vom Server gesendet werden kann auch folgende Fehlernachricht versch2. das empfangene Datenaustauschprotokoll nicht wie im Parameter PROTFILE angef hrt genannt wird sondern da der Name vom System automatisch generiert wird z B P980701153000123 wobei die Zahlen das Format JIMMTThhmmssttt aufweisen Sind beim Empfangen von Daten sowohl AUTORECYV als auch AUTOPROT gesetzt so unterscheiden sich die Namen des Datenfiles und des Datenaustauschprotokolls nur im ersten Buchstaben F bzw P SHOWPROT Flag Show Protocol after Transmission Dieses Flag zeigt an ob das Datenaustauschprotokoll nach dem Empfang im Fileviewer angezeigt wird Diese Anzeigen mu durch Dr cken des OK Buttons im Fileviewer beendet werden deshalb sollte dieses Flag im Batch Betrieb ausgeschaltet sein 4 7 7 EDIPAC Parameter 1 EDIPPATH Path of EDIPAC Program Dieser Parameter gibt das Verzeichnis an wo das EDIPAC Programm BCPAC installiert wurde EDIPFILE Name of EDIPAC Program Dieser Parameter gibt den Namen ohne Verzeichnis an wie das EDIPAC Programm BCPAC heisst 4 7 8 Parameter f r die automatische Kuvertierung 1 CREDIENV Flag Create EDIFACT Envelope Dieses Flag zeigt an ob die zu versendende Datei automatisch kuvertiert wird 37 d h ob um die Daten aus der Sendedatei ein EDIFACT Kuvert automatisch erstellt wird PACKPATH Path of packed File Dieser Parameter gibt das Verzeichnis an wo die kuvertierte Datei gespeichert werden soll PACKFILE Name of packed File Dieser Para
3. Feldern Node Account und User ID die entsprechenden Daten des Empf ngers angegeben werden Das Feld Node kann dabei leer bleiben wenn es sich um einen europ ischen Empf nger handelt 25 3 2 12 Other Properties Other Properties T Check SEDAS Data Receive single EDIFACT message P Acknowledge Sending Abbildung 17 Other Properties In dieser Kategorie k nnen folgende Zusatzoptionen eingestellt werden Die Checkbox Check SEDAS Data bestimmt ob Daten vom Typ SEDAS Bestelldaten gepr ft werden sollen wenn es sich um ein Kommando mit dem Datentyp SEDAS handelt entspricht Extra Parameter P Neu ab Version 1 3 Beim Abholen von EDIFACT Daten bewirkt das Einschalten dieses Parameters dass immer nur eine Sendung die Daten innerhalb eines EDIFACT Kuverts abgeholt wird entspricht Extra Parameter 1 Diese Checkbox existiert nur mehr aus Kompatibilit tsgr nden und sollte ab Version 2 20 nicht mehr verwendet werden da er durch das Feld Extra Parameter wesentlich erweitert wird Neu ab Version 2 20 Das Feld Extra Parameter ohne Abbildung besteht aus einem Zeichen das unver ndert zum Server gesendet wird um damit zuk nftige Serviceerweiterungen nutzbar zu machen Dieses Feld wird von der Verwendung der Checkbox Check Sedas Data berschrieben man sollte also nur einen dieser beiden Parameter verwenden Aktuelle Extra Serviceerweiterungen Wert P SEDAS Bestelldaten werden g
4. Programmstart wird im Gegensatz zu einer Befehlsdatei keine Transaktion gestartet Befehlsdatei Der Benutzer hat die M glichkeit in der INI Datei im Parameter EXECFILE eine Befehlsdatei oder Commandfile anzugeben der sofort nach dem Programmstart abgearbeitet und ausgef hrt wird Die Befehlsdatei hat das gleiche Format wie die INI Datei es k nnen jedoch in diesem Commandfile auch mehrere Transaktionen die sequentiell ausgef hrt werden angef hrt sein Die Parameter werden zuerst aus der INI Datei gelesen und dann der Reihe nach aus dem Commandfile wobei nach jedem aus dem Commandfile eingelesenen Befehl eine Transaktion gestartet wird Wichtig dabei ist da zuvor eingelesene Parameter nicht zur ckgesetzt werden wenn sie nicht berschrieben werden d h da z B eine Einstellung in der INI Datei f r alle Transfers im Commandfile gilt sofern diese Einstellung nicht explizit im Commandfile anders gesetzt wird Sind in einer Befehlsdatei mehrere Kommandos angef hrt und wird die Abarbeitung nicht von einem Benutzer kontrolliert so empfiehlt es sich den Verbose Mode 30 Parameter VERBOSEM auszuschalten da das Programm sonst Fehlermeldungen oder Protokolle am Bildschirm anzeigt die vom Benutzer best tigt werden m ten Dadurch w rde das Programm nicht mit der Verarbeitung fortfahren Die Ergebnisse der Abarbeitung der Befehlsdatei werden in einer Datei gespeichert die den gleichen Datei
5. TCP IP aus Dr cken Sie dann OK Nun sollte Ihre Konfiguration sowohl den DF Adapter als auch das TCP IP Protokoll beinhalten W hlen Sie den DF Adapter aus dr cken Sie auf Eigenschaften w hlen Sie Bindungen und berpr fen Sie ob TCP IP ausgew hlt ist D rcken Sie OK um das Eigenschaftsfenster zu verlassen und nochmals OK um aus den Netzwerkeinstellungen zu kommen Windows mu nun restartet werden damit die nderungen in Kraft treten Konfiguration der W hlzugangssoftware Nachdem Sie die n tige Software installiert haben m ssen Sie sie richtig konfigurieren um sich zum AT amp T Global Network fr her IBM Global Network verbinden zu k nnen DF Netzwerk konfigurieren Sie m ssen eine neue DF Netzwerkverbindung erstellen um Zugang zum AT amp T Global Network zu bekommen W hlen Sie daf r Start A Programme A Zubeh r A DF Netzwerk und doppelklicken Sie Neue Verbindung erstellen Geben Sie der Verbindung einen Namen z B ATT Global Network und w hlen Sie ein Modem Merken Sie sich diesen Namen denn Sie werden ihn f r den Betrieb von BC TCP ben tigen Dr cken Sie den Weiter Button Geben Sie nun die Telefonnummer f r Ihren Zugang ein In der Regel wird dies 071891 Ortskennzahl 2145 Rufnummer und sterreich 43 Landeskennzahl sein Mit dieser Nummer benutzen Sie den sterreichweiten Online Tarif Spezielle Einw hlnummern finden Sie unter http www attbusiness net hlpctr accessnu
6. Verbindung aus Sie haben nun eine Verbindung zum AT amp T Global Network ber eine W hl oder Standleitung berpr fen Sie nun aus einem MS DOS Fenster mit folgendem Befehl ob der BC TCP Server erreichbar ist ping 141 95 210 220 Die TCP IP Adresse des BC TCP Servers ist 141 95 210 220 13 2 4 2 5 Wenn Sie eine Antwort vom Server erhalten dann sind Sie bereit BC TCP ordnungsgem zu starten Wenn bei der berpr fung ein Fehler auftritt so liegt ein Problem in der Konfiguration Ihrer Netzwerksoftware vor berpr fen Sie ob Sie die Windows Konfiguration wie oben beschrieben durchgef hrt haben wenn ja berpr fen Sie ob Sie Ihr Modem und Ihren W hlleitungszugang bzw Ihren Standleitungszugang ordnungsgem eingerichtet haben Nach dem Test sollen Sie sich falls Sie sich mit einem Modem eingew hlt haben wieder disconnecten Installation von BC TCP BC TCP k nnen Sie sich vom Internet als ein Installationspaket herunterladen Starten Sie das Setup Programm Das Programm leitet Sie durch die Installation Upgrade von vorhergehenden Versionen Falls Sie BC TCP bereits auf Ihrem Rechner installiert haben und auf die aktuelle Version upgraden wollen so sichern Sie bitte zuerst die Datei BcTcp ini aus dem BC TCP Programmverzeichnis Deinstallieren Sie dann aus der Windows Systemsteuerung Software die installierte Version von BC TCP Installieren Sie dann die aktuelle Version und berschreib
7. Wait for login BCLIN 5 B Dr lt commandString gt 200 B Commitlogindata LBCHN 5B Mailbox Transmission login is sent to mailbox host protocol is received from mailbox host client is waiting Send protocol BCSFL 5 B command lt filename gt 16 B lt filesize gt 16 B lt sendExtraParameter gt 16 B Send protocol data fF ss lt data gt lt filesize gt B Send protocol BCFLE 5B checksum lt checksum gt 16 B Wait for protocol BCCOM oder commit abort BCABR oder BCRET 5B Disconnect CC 80K et disconncect Die in diesem Kapitel angef hrten Informationen sind nur f r die Implementierung weiterer BC TCP Clients wichtig 44 5 2 Protokoll f r Senden Server Status 0 0 Dtan JData u _ accept lt commandString gt 200 B Commitlogindata ____ BCLIN B lt data gt lengthincommandStr lt checksum gt 16 B Wait for commit abort BCCOM commit oder BCABR abort oder BCRET retry 5 B Mailbox Transmission login is sent to mailbox host data is sent to mailbox host protocol is received from mailbox host client is waiting Send protocol BCSFL 5 B command lt filename gt 16 B lt filesize gt 16 B lt sendExtraParameter gt 16 B Send protocol data lt dt gt lt filesize gt B 1 Send protocol BCFLE 5 B checksum lt checksum gt 16 B Wait for protocol BCCOM oder commit abort BCABR oder BCRET 5B Disconnect CC
8. bctcp prot Verzeichnis f r Protokoll autoprot Y Name automatisch festlegen zip path d bcetcp Verzeichnis f r Zip Prg log_path d betcp prot Verzeichnis f r Protokolllog log file d bctcp protocol log Name der Protokolllogdatei bcelicens LIZXYZ01 Lizenznummer execfile d bctcp cmdfile in Commandfile wird ignoriert verbosem y Meldungen anzeigen Befehle M gliche Werte f r die Befehlskennung sind SEND Senden von Daten RECEIVE Empfangen von Daten REACTIVATE Reaktivieren von Daten DELETE L schen von Daten QSENT Abfrage von gesendeten Daten QUERY Abfrage von zum Empfang bereiten Daten Parameter Transferparameter 1 DATATYPE Zeigt den Typ der Daten an Dabei steht E fiir EDIFACT Daten A fiir 34 Abrechnungsdaten B f r SEDAS Bestelldaten R f r SEDAS Rechnungsdaten D f r Verteilerlisten und S f r sonstige Daten 4 7 2 Verbindungsparameter 1 BCSERVER BusinessContact Server Name des Servers auf dem das BC TCP Serverprogramm l uft Zur Zeit ist dies der Rechner mit der IP Adresse 141 95 210 220 BCPORTNO BusinessContact Portnumber Nummer des Ports ber den eine Verbindung zum BC TCP Serverprogramm erstellt werden kann Zur Zeit ist dies der Port 1080 USE_DIAL Flag Use Dial Up Network Dieses Flag zeigt an ob das Windows Dial Up Network DUN verwendet wird um eine Verbindung zum Server herzustellen Dies ist dann der Fall wenn der Kunde nicht ber
9. bezieht sich immer auf das Sendedatum des Datenpaketes SEL_FRNO From Number for Selection Ist die im Datenaustauschprotokoll unter Ifd Nummer angegebene Paketnummer Die Eingabe wirkt nur in Verbindung mit dem Sendedatum SEL_TONO To Number for Selection Soll ein geschlossener Block von Datenpaketen bearbeitet werden so kann dies durch Angabe von SEL_DATE und SEL_FRNO des ersten gew nschten Datenpakets und Eintragung von SEL_TONO inklusive erreicht werden Hier gilt die Reihung im Datenaustauschprotokoll SEL_UMCL User Message Class Hier kann der Benutzer die gesendeten oder zu holenden Daten klassifizieren Parameter f r InformationExchange Sender Diese Parameter sind nur dann fiir den internationalen Datenaustausch erforderlich wenn der Datensender eine eigene IE Mailbox besitzt 1 4 7 12 IEX_ACNT InformationExchange Account ID Die im internationalen Service vergebene Verrechnungsnummer des Datensenders Wird diese nicht angegeben so wird die bei IBM gespeicherte IE Account Id angenommen IEX_USER InformationExchange User ID Die Benutzernummer im internationalen Service Bleibt dieses Feld blank dann wird die bei IBM gespeicherte IE Benutzernummer angenommen IEX_PASS InformationExchange Password Das aktuelle Password im internationalen Service Wird dieser Parameter angegeben und das Kommando Receive angegeben so wird die internationale Mailbox ausgelesen und die Daten mit den nationalen Date
10. ist 8 Zeichen lang Zeichen vor der Parameterkennung werden ignoriert Die Parameterkennung ist NICHT case sensitiv sc A A A Zwischen der Parameterkennung und der Klammer darf sich kein Zeichen also auch kein Blank befinden sonst wird dieser Parameter ignoriert Um einen Parameter auszukommentieren kann z B zwischen Parameterkennung und Klammer ein Zeichen eingef gt werden Der Parameterwert ist beliebig lang und wird mit Ausnahme von Flags case sensitiv bertragen Parameterkennungen die ein Flag darstellen besitzen einen boolschen Parameterwert Dabei steht eine Parameterwert von y oder Y f r Ja oder True alles andere f r Nein oder False 33 4 6 4 7 4 7 1 Beispiel f r Eintr ge in eine INI oder Commanddatei query Query Kommando datatype e EDIFACT Daten use dial y Verbindung ber Windows Dial Up Net dialentr ATT Global Network Telefonbucheintrag im DUN dialteln 071891 2145 Telefonnummer f r das DUN dialuser secureip atibm at ibm01l Account Benutzernummer f r das DUN dialpass dummypass Password f r das DUN bc login xyz01 Login wird ignoriert Rufzeichen bc_passw passwd Pwd wird ignoriert Blank use test Y Testsystem ben tzen sendpath d bctcp outfiles Verzeichnisse f r Out recvpath d bctcp infiles und In Dateien autorecv y Name automatisch festlegen protpath d
11. nnne sn ns nn 45 5 3 Protokoll f r Holen und Reaktiveren nn 46 5 4 Erl uterungen zum Protok6ll u nn n nen 46 9 2 e 47 1 1 1 1 2 Einleitung Allgemeines BC TCP ist die Abk rzung f r IBM BusinessContact TCP IP ein Datenaustauschprogramm f r das IBM Mailboxsystem BusinessContact bzw ECODEX f r EAN Kunden Die Internet Website von IBM BusinessContact finden Sie unter http www ibm com at services buscon Dort finden Sie die Links Software gt BC TCP wo Informationen ber die aktuelle Version von BC TCP zur Verf gung stehen und Sie sich diese auch herunterladen k nnen Wenn Sie in die BC TCP Mailinglist aufgenommen werden wollen so senden Sie bitte eine entsprechende e mail an den Autor dieses Handbuchs Sie erhalten dann laufend Informationen ber Updates von BC TCP Das vorliegende Handbuch ist f r die Version 2 20 des Win32 Clients g ltig Es handelt sich dabei um einen 32 Bit Client f r Microsoft Windows 95 98 und Windows NT Erweiterungen der vorliegenden Version In diesem Kapitel werden die nderungen und Zus tze angef hrt die in jeder neuen Version des BC TCP Clientprogrammes implementiert wurden 1 2 1 Version 1 1 Das ausf hrbare Programm wurde in eine DLL umgewandelt um eine leichtere Einbindung des BC TCP Clients in andere Programme zu erm glichen Das Entzippen wird ber einen DLL Aufruf realisiert Die Ergebnisdatei einer Commandfile Abarbeitung wird im P
12. A Abbildung 3 Oberer Bereich Im mittleren Bereich k nnen Sie die Transaktion ausw hlen und starten Sie m ssen das Kommando z B Senden Empfangen Reaktivieren L schen usw im Feld Command und den Datentyp der Transaktion z B EDIFACT SEDAS usw im Feld Datatype einstellen Sie k nnen die Bildschirmausgaben durch Deaktivieren der Checkbox Verbose Mode ausschalten Durch Bet tigen des Start Buttons starten Sie die Transaktion Nach erfolgter Transaktion wird sofern der Verbose Mode eingeschaltet ist das Datenaustauschprotokoll im Fileviewer angezeigt der durch Bet tigen des OK Buttons wieder verlassen werden kann Command w Query data to receive IV Verbose Mode Datatype E EDIFACT Daten Abbildung 4 Mittlerer Bereich Der untere Bereich dient f r Status und Fortschrittsangaben w hrend der Kommunikation Es wird ein Balken angezeigt der den prozentuellen Fortschritt einer Datei bertragung anzeigt Direkt darunter befinden sich drei Felder f r Statusangaben wobei das linke Feld die gerade durchgef hrte Aktion anzeigt z B Transfer das mittlere Feld den Status z B Sending oder Fehlernachrichten und das rechte Feld den Status der TCP Verbindung z B Closed Die Uhrzeit wird rechts unten angezeigt 16 Nach dem Ende einer Transaktion wird im Statusfeld im Fehlerfall eine Fehlermeldung ERROR_xxx wobei xxx dem Clientstatus entspricht als der Fehler
13. Abk rzung f r den Kundennamen ist und nn eine laufende Nummer z B IBM01 Zweitere wird an Benutzer von W hlleitungen vergeben und setzt sich aus einem Account und einer User ID zusammen Beschreibung siehe Kapitel Installation 18 3 2 3 Da auch diese Einstellungen selten ge ndert werden empfiehlt es sich sie in der Initialisierungsdatei zu speichern wobei zu beachten ist da das Passwort in dieser Datei unverschl sselt abgespeichert wird und jeder der Zugriff auf diese Datei hat auch Zugriff auf Ihr Passwort hat siehe Kapitel Initialisierungs und Befehlsdatei Wenn Sie Ihr Passwort ndern wollen so w hlen Sie die Checkbox Change Password aus und geben Sie das neue Passwort zweimal in die Felder New Password und Confirm Password ein Send Properties f r Cmd Send Send Properties Directory C PROGRAM FILES SBCTCP Filename sendfile Size fo Iv Create EDIFACT Envelope Properties Spek Directory C PROGRAM FILESSBCTCPS Filename sendfile kuv Select View Abbildung 8 Send Properties F r das Senden von Daten m ssen die Einstellungen in dieser Kategorie durchgef hrt werden Sie k nnen entweder eine Datei h ndisch in die Felder Directory und Filename eingeben es empfiehlt sich allerdings die zu sendende Datei ber den File Dialog auszuw hlen der durch das Bet tigen des Select File Buttons ge ffnet wird Mit dem View File Button kann die Datei i
14. BCAT TCPB 07 IBM sterreich BusinessContact TCP Win32 Client Version 2 21 Benutzerhandbuch http www ibm com at services buscon Dieses Dokument wurde erstellt von Mag Michael H ller Mail m hoeller at ibm com Erstellt am 30 Juni 1998 Letzte nderung am 27 November 2000 Inhaltsverzeichnis 1 4 LE d Te e E 5 Ped ZAIGSIMEIN EE 5 1 2 Erweiterungen der vorliegenden Version nn nnnnnnnnennnnnnn nennen 5 1 21 Version Va ET 5 EC EA LTE DEE 6 ER DEA LTE D EE 6 1 24 Version Deene eege eege SEENEN e aera te dE ees en 6 JE Me telep WAL 01 22285 a3 caus ved EE TETTE TETEN sia ick aaah st TA 7 Tip WOrSIOM ees cs assecpuxeriycaazeiecexdse tdeco seven eevasensacecesiueushesans deus van ieadaeusteessdacteeieines E A 7 1 3 Systemumgebung WEE 7 EEN EE 9 2 1 W hlzugang f r Windows installieren en nnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn san 9 201 456 o Ha 9 2 1 2 Installationsanweisungen f r Windows Op 10 21235 MODEM E EE 2 0 ae een kr Rollos 10 2 1 4 DF Netzwerk Inestallleren nenene 10 2 1 5 DF Adapter und TCP IP Protokoll jnstallteren 10 2 2 Konfiguration der W hlzugangssoftware nn 11 2 2 1 DF Netzwerk konfigurieren cccccccccsccscsccscsscscsecsecscsacsessesacsesaesacsescsesacsecacsassacasacsecattacsanacseeaes 11 2 2 2 TCP IP Protokoll konfigurieren sn nnnennnnnnnen nennen ennnnnnnennnen nennen nennnnnnnnnnnernenser ern nnt 12 2 2 3 Besonderheiten bei der Installation unte
15. Im Feld Profile geben Sie dann den Namen der Verbindung ein die Sie im DF Netzwerk konfiguriert haben Falls Sie in der Konfiguration dieser Verbindung die Telefonnummer den Benutzeraccount und das Passwort nicht gespeichert haben so m ssen Sie diese Werte in den Feldern Nr User und Pwd eingeben wobei das Feld User die Form SECUREIP Account UserID aufweisen mu Account und UserID werden Ihnen von IBM mitgeteilt wenn z B der Account ATTOL und die UserID ATSTOLO01 ist so mu dieser Eintrag SECUREIP ATTOL AT TOL 1 lauten Sie k nnen Ihr Passwort ndern indem Sie im Feld Pwd altesPasswort neuesPasswort eingeben Soll z B das Passwort von hello auf world ge ndert werden so m te in das Feld Pwd hello world eingegeben werden Mailbox Properties Mailbox Properties User ID IBM01 Password E Use Testsystem T Change Password New Password Confirm Password Abbildung 7 Mailbox Properties Die Mailbox Properties legen die Einstellungen f r das Anmelden im BusinessContact Mailboxsystem fest Geben Sie in die Felder User ID und Password die entsprechenden Werte ein und w hlen Sie die Checkbox Use Testsystem wenn Sie auf das Testsystem und nicht das Produktionssystem zugreifen wollen Die Zugangskennung zum BusinessContact Mailboxsystem unterscheidet sich von der Zugangskennung zum AT amp T Global Network Erstere besteht aus einer einfachen User ID in der Form XXXnn wobei XXX eine
16. LE Name of outgoing Datafile Name der zu sendenden Datei Diese mu sich in Verzeichnis SENDPATH befinden 4 7 5 Empfangsparameter 1 RECVPATH Path of incoming Datafiles Verzeichnis wo die empfangene Datei gespeichert werden soll z B C BCTCP INFILES Das Verzeichnis mu existieren sonst wird das Programmverzeichnis verwendet RECVFILE Name of incoming Datafile Die Datei wird nach dem Empfang vom Server im Verzeichnis RECVPATH unter diesem Namen abgespeichert falls AUTORECV nicht gesetzt ist Existiert bereits eine Datei mit einem solchen Namen so wird ein neuer Name automatisch generiert AUTORECV Flag Generate Name of incoming Datafile Dieses Flag zeigt an da die empfangene Datei nicht wie im Parameter RECVFILE angef hrt genannt wird sondern da der Name vom System automatisch generiert wird z B F980701153000123 wobei die Zahlen das Format JIMMTThhmmssttt aufweisen 36 4 7 6 Parameter zum Empfangen des Protokolls 1 PROTPATH Path of Protocol Verzeichnis wo das empfangene Datenaustauschprotokoll gespeichert werden soll PROTFILE Name of Protocol Das Datenaustauschprotokoll wird nach dem Empfang vom Server im Verzeichnis PROTPATH unter diesem Namen abgespeichert falls AUTOPROT nicht den Wert Y aufweist Existiert bereits eine Datei mit einem solchen Namen so wird ein neuer Name automatisch generiert AUTOPROT Flag Generate Name of Protocol Dieses Flag zeigt an da
17. OMMIT ERROR _WAITFORPROTOCOL ERROR PROTOCOL ERROR _WAITFORDATA ERROR DATA ERROR ZIP ERROR _UNZIP 31 4 3 4 4 Programmparameter Neben der M glichkeit die Abarbeitung einer Befehlsdatei in der Initialisierungsdatei zu bestimmen hat der Benutzer die M glichkeit eine Abarbeitung einer Befehlsdatei ber die Angabe eines Programmparameters zu erzwingen Als Parameter mu dabei die Befehlsdatei angegeben werden Ist ein solcher Parameter vorhanden so wird zuerst die INI Datei eingelesen dann falls vorhanden die in der INI Datei angegebene Befehlsdatei ausgef hrt dann wird die als Parameter angegebene Befehlsdatei ausgef hrt und dann wird das Programm wieder beendet Diese Variante eignet sich besonders f r die Steuerung von BC TCP von einem anderen Programm aus Als Ergebnis der Abarbeitung mu die f r jede Befehlsdatei automatisch generierte OUT Datei siehe oben abgefragt werden Wird kein Parameter angegeben so wird BC TCP nicht automatisch beendet Einbindung von BC TCP in andere Programme BC TCP kann da es in Form einer DLL ausgeliefert wird sehr einfach in andere Applikationen eingebunden werden Folgendes Beispiel zeigt die Einbindung in ein Visual Basic Programm Private BcTcp As clBcTcp Variable f r Klasseninstanz Private rc As String Variable f r R ckgabewert Private cmdFile As String Variable f r Commandfile Public Sub CallBcTcpDLL Set BcTcp New c
18. Server erwartet die Eingabe von entweder Anmeldeinformationen zias 2 3 Eintrags und Modemeigenschaften bearbeiten A Sicherheit A Beliebige Echtheitsbest tigung einschl unverschl sselte annehmen d Das Feld Domain bei der Einwahl muss leer bleiben Pr fung der Verbindung Falls Sie einen W hlleitungszugang haben so erstellen Sie mit dem DF Netzwerk eine Verbindung mit dem AT amp T Global Network W hlen Sie daf r aus dem DF Netzwerk Ihre erstellte Verbindung aus und starten Sie diese mit einem Doppelklick Sie werden aufgefordert Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort einzugeben In das Feld Benutzername geben Sie Ihren AT amp T Global Network Zugangsaccount und die User ID in der Form SECUREIP Account UserID ein Hat z B der Kunde Toll AG von der IBM den Zugangsaccount ATTOL und die UserID AT TOLO01 erhalten so m te er in das Feld Benutzername SECUREIP ATTOL ATSTOL01 eingeben Als Kennwort geben Sie das Ihnen mitgeteilte Passwort ein Bedenken Sie da nach einigen Fehlversuchen mit einem falschen Passwort Ihr Zugang gesperrt wird Sie k nnen Ihr Passwort ndern indem Sie es in der Form altesPasswort neuesPasswort ohne Hochkomma eingeben Beim Verbindungstest empfiehlt es sich das Ihnen bekanntgegebene Passwort sofort zu ndern Bet tigen Sie den Verbinden Button und berpr fen Sie ob Ihre W hlverbindung funktioniert Windows gibt dabei in einem Fenster Statusnachrichten ber die
19. _PATH Path of Protocollog Die Datenaustauschprotokolle werden historisch gespeichert Diese Logdatei befindet sich in diesem Verzeichnis welches existieren mu sonst wird das Programmverzeichnis gew hlt LOG_FILE Name of Protocollog Die Logdatei hat diesen Namen Lizenzparameter BCLICENS BusinessContact Licensenumber Von IBM vergebene 8 stellige Lizenznummer Die Vergabe der Lizenznummer wird bei der Auslieferung von BC TCP geregelt Programmparameter EXECFILE Execute Commandfile nur f r Initialisierungsdatei Dieser Parameter gibt einen Commandfile an der nach dem Laden der Initialisierungsdatei abgearbeitet wird 42 VERBOSEM Verbose Mode Dieses Flag zeigt an ob Datenaustauschprotokolle falls SHOWPROT gesetzt ist und Fehlermeldungen am Bildschirm angezeigt werden CONNTIME Timeout for Connecting Dieser numerische Wert legt die Zeitdauer in Sekunden fest die bei bestehender W hl oder Standleitungsverbindung auf das Herstellen der Sockets Kommunikation wartet Die Voreinstellung ist 15 Sekunden 43 5 5 1 Protokoll des BC TCP Gateways Die Kommunikation zwischen dem Client und dem BC TCP Server funktioniert ber eine TCP IP Sockets Verbindung ber den Port 1080 Je nach Art der Transaktion ist zwischen verschiedenen Protokollen zu unterscheiden die in der Folge angef hrt sind Protokoll f r L schen und Abfragen Server Status DatalIn Let Out accept
20. auftrat oder READY im Fall einer ordnungsgem beendeten Transaktion angezeigt m Transmission Progress 0 00 pee o ooo Start READY Socketstatus 14 51 Abbildung 5 Unterer Teil 3 2 Kommunikationsparameter Neben dem Kommando und dem Datentyp gibt es eine Reihe von Parametern f r eine Transaktion die Sie im oberen Teil des User Interfaces einstellen k nnen Diese Parameter sind nach Kategorien geordnet Diese k nnen durch Dr cken auf das entsprechende Registerelement z B Network Mailbox usw angezeigt und in weiterer Folge bearbeitet werden 3 2 1 Network Properties Network Properties Server f141 95 210 218 Port 1080 WV Use Dial Up Network Profile I Tel 071 891 2145 User SECUREIP ATXYZ ATXYZ001 Pwd Abbildung 6 Network Properties Die Network Properties legen die Einstellungen f r die Verbindung zum BC TCP Server fest Da diese Einstellungen nur einmal durchgef hrt werden m ssen empfiehlt es sich sie in der Initialisierungsdatei zu speichern siehe Kapitel Initialisierungs und Befehlsdatei Die Parameter Server und Port m ssen auf die Werte 141 95 210 220 die IP Adresse des Servers und 1080 der Port f r das BusinessContact Kommunikationsprogramm gesetzt werden 17 3 2 2 Wenn Sie die Verbindung zum AT amp T Global Network ber eine W hlverbindung erstellen so aktivieren Sie die Checkbox Use Dial Up Network
21. ausgegeben Beim Senden einer Datei erscheint w hrend der Datei bertragung die Meldung Sending data 47 Der Win32 Client weist w hrend der Kommunikation mit dem BC TCP Server folgende Stati auf Ja Wait for protocol Transfer protocol Receive od Reactivate Wait for data Transfer data Abbildung 21 Client Status A8 49
22. ben S 390 durchf hrt 2 2 1 2 1 1 Installation Die Systemvoraussetzungen f r einen ordnungsgem en Betrieb der BC TCP Software sind Windows 95 98 NT Netzwerkzugang entweder Standleitung oder W hlzugang f r W hlzugang 1 Modem 1 AT amp T Netzwerk Registrierung ehemals IBM Global Network ca 5 MB freier Plattenspeicher Falls Sie keinen W hlleitungszugang sondern eine Standleitung besitzen so berspringen Sie die folgenden Kapitel bis zum Punkt Pr fung der Verbindung W hlzugang f r Windows installieren Die in diesem Kapitel angef hrten Installationsanweisungen beziehen sich auf die deutsche Version von Windows 95 Hinweise F r Windows 98 und Windows NT gelten die selben Installationsregeln allerdings ist die Vorgehensweise auf diesen Systemen etwas unterschiedlich zu der bei Windows 95 Bei anderssprachigen Versionen ist nat rlich auf die entsprechenden Sprachunterschiede zu achten Es kann auch durch verschiedene Versionen des Betriebssystems zu leicht unterschiedlichen Meldungen kommen Betriebssystem Upgrades stehen bei Microsoft zum Download bereit Upgrades f r Ihr Windows Betriebssystem erhalten Sie unter http windowsupdate microsoft com 2 1 2 2 1 3 2 1 4 2 1 5 Installationsanweisungen f r Windows 95 Sie m ssen folgende Soft und Hardware auf Ihrem Computer installiert haben Modem d DF Netzwerk d DFU Adapter und TCP IP Protokoll Mode
23. dressfile Filename wird auf gesetzt Selection Properties Selection Properties Date 1000216 From 1120555 To 122000 User Message Llass UMCLASS Abbildung 14 Selection Properties F r das Reaktivieren und Holen von Daten k nnen Selektionen auf die Daten durchgef hrt werden wobei im Feld Date die Daten nach dem Datum in der Form JJMMTT selektiert werden k nnen die Felder From nur in Verbindung mit Date und To nur in Verbindung mit From beziehen sich auf die laufende Nummer der einzelnen Sendungen und begrenzen einen Bereich Im Feld UserMessage Class k nnen Daten nach ihrer User Message Class klassifiziert werden Damit ist es m glich verschiedene Arten von EDIFACT Nachrichten zu unterscheiden 24 3 2 10 InformationExchange Sender pu UseiDfTEST mmm Keng I C Abbildung 15 InformationExchange Sender Beim Datenaustausch mit InformationExchange dem internationalen IBM Mailboxsystem m ssen hier die entsprechenden Einstellungen durchgef hrt werden In die Felder IE Accout User ID und Password m ssen Sie Ihre InformationExchange spezifischen Eingaben machen das Passwort kann analog zum Passwort ndern f r BusinessContact siehe Login Properties ge ndert werden 3 2 11 InformationExchange Receiver Zz ATIBM TESTRECV Abbildung 16 InformationExchange Receiver Wenn Daten vom Datentyp sonstige Daten an einen IE Benutzer geschickt werden so m ssen in den
24. eine Standleitung zum AT amp T Global Network verf gt und der Zugang dazu ber ein Modem erfolgt DIALENTR Dial Up Network Telephonebook Entry Dieser Wert legt den im DFU Netzwerk festgelegten Eintrag die Verbindung fest der f r die W hlverbindung verwendet wird DIALTELN Dial Up Network Telephone Number Diese Nummer wird verwendet um eine W hlverbindung herzustellen Sie mu nicht angef hrt werden wenn im Telephonebook Entry die entsprechende Nummer gespeichert ist DIALUSER Dial Up Network User ID Die Benutzerkennung f r das AT amp T Global Network zumeist in der Form ATIBM ATIBMOOI DIALPASS Dial Up Network Password Das Passwort f r den W hlzugang zum AT amp T Global Network 4 7 3 Loginparameter 1 BC_LOGIN BusinessContact Loginname Username des BusinessContact Benutzers BC_PASSW BusinessContact Password Passwort des BusinessContact Benutzers VORSICHT Falls Sie das Passwort in 35 einem Commandfile abspeichern m ssen Sie sich bewu t sein da jeder der Zugriff auf den Commandfile hat Ihr Passwort lesen kann USE_TEST Flag Use Testsystem Dieses Flag legt fest ob das BusinessContact Testsystem oder das Produktionssystem verwendet wird 4 7 4 Sendeparameter 1 SENDPATH Path of outgoing Datafiles Verzeichnis wo sich die zu sendende Datei befindet z B C BCTCP OUTFILES Das Verzeichnis mu existieren sonst wird das Programmverzeichnis verwendet SENDFI
25. elle GE EE EE 30 2 2 Betehlsdatel EE 30 4 3 PDrogrammparameier a a a aa A a aa Sae Eak A N ER Eea ai 32 4 4 Einbindung von BC TCP in andere Programme 32 4 5 Aufbau der Beiehlsdate nenn nenne nnnnnennnnnnne 33 ASO MBETONIC au bedreet ebe eege Edel 34 4f Paramete EE 34 4 7 1 Transterparameier 34 4 7 2 Verbindungsparameter ttrt terttt EEEE Eeer EEEE EEESSErEE EEES Eet EE EEnE Eeen Ennen EEE 35 4 7 3 LOGINPARAINICTER r ann ke nina ee ENEE SEENEN Ee 35 ee E lu 36 4 7 9 Empfangsparamelter n sei ara ii 36 4 7 6 Parameter zum Empfangen des Protokolls nn 37 4 7 1 EDIPAG Parameter sivas era rn iin 37 4 7 8 Parameter f r die automatische Kuvertierung ssssseesssssssrrnneessterrnrressrtnrrrnnseenrrnnnnnertrnnnnnneeet 37 4 7 9 Parameter f r die automatische Dekuvertierung sssssssrersesssrrrrrnrssrtrrrrrnssertrnrnnnrernrnnnnenennt 39 4 7 10 Parameter f r die Datenselektion 4 een nen 39 4 7 11 Parameter f r InformationExchange Gender 40 4 7 12 Parameter f r InformationExchange Receiver 40sssssnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 40 ATAS SPeZlAalPAaramMete EE 41 4 7 14 Parameter f r Datenkompresslon 42 4 7 15 Parameter f r den Protokolllog nenene 42 U a NEE EE Lu 42 e ZEN RE gd elle e EE 42 Protokoll des BC TCP Gateways nnuunesnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn en 44 5 1 Protokoll f r L schen und Abtragen 44 5 2 Protokoll f r Genden nn
26. empfangen werden so miissen in dieser Kategorie die entsprechenden Daten eingegeben werden Im Feld Directory wird das Verzeichnis gespeichert in dem die empfangene Datei abgespeichert wird Fiir die Vergabe des Dateinamens haben Sie drei M glichkeiten wobei die beiden erstgenannten durch eine Deaktivierung der Checkbox Generate Name erm glicht wird Auswahl ber den Fileselect Dialog der durch Bet tigen des Select File Buttons aufgerufen werden kann Die ausgew hlte Datei wird dabei von der abgeholten Datei berschrieben Manuelle Eingabe eines Dateinamens Automatische Generierung des Dateinamens durch das System Dieser Dateiname besitzt die Form FJJMMTThhmnsssttt 16 Zeichen wobei die Buchstaben hinter dem F dem aktuellen Datum und der aktuellen Zeit entsprechen Diese Option kann durch Ausw hlen der Checkbox Generate Name eingeschaltet werden Etwaige Daten im Feld Filename werden ignoriert Neu ab Version 2 00 ist das automatische Dekuvertieren von Dateien Entpacken Damit ist es m glich von Daten die ein EDIFACT Kuvert haben dieses zu 20 3 2 5 entfernen W hlen Sie daf r die Checkbox Delete EDIFACT Envelope aus und geben Sie den Namen wie die dekuvertierte Datei heissen soll in die Felder Directory bzw Filename ein Sie k nnen diese Datei falls sie schon existiert mit dem Select Button ausw hlen oder z B nach der bertragung mit dem View Button im Fileviewer anzeigen Weitere Eins
27. en Sie die neu installierte Datei BcTcp ini mit der zuvor gesicherten INI Datei 14 3 BC TCP Bedienung 3 1 User Interface Der BC TCP Win32 Client bietet Ihnen ein komfortables modernes User Interface mit dem Sie Ihre Transaktionen zum BusinessContact Mailboxsystem einfach durchf hren k nnen 1E Sender IE Receiver 141 95 210 218 E 1080 ATT Global Network 071891 2145 SECUREIP ATXYZ ATXYZOOI a W Query data to receive 5 E EDIFACT Daten E Abbildung 2 BC TCP User Interface Neben dem User Interface besitzen Sie aber auch die M glichkeit BC TCP ber eine Befehlsdatei zu steuern Details dazu siehe weiter unten Die graphische Benutzeroberfl che ist in 3 Hauptteile gegliedert Der obere Bereich dient zur Eingabe von Daten f r die Steuerung der Kommunikation Die Daten sind nach bestimmten Kategorien geordnet Zu einem Zeitpunkt kann jeweils nur eine Kategorie angezeigt werden Sie k nnen aber durch die Auswahl 15 eines Registerelements z B Network Mailbox usw die entsprechende Kategorie anzeigen und bearbeiten EDIPAC CreateEDIFACT Envelope Delete EDIFACT Envelope Data Selection IE Sender IE Receiver Others Zip Log About Network Mailbox Send Receive Protocol m Network Properties Server f141 95 210 218 d Port fen Jh Use Dial Up Network Profile Tel fori 891 2145 User SECUREIP ATXYZ ATXYZONN Pwd p
28. en soll PACKHXCD Flag Process special Hex Coding Dieses Flag zeigt an ob beim Packen ein spezieller Hex Coding Algorithmus angewendet werden soll PACKCRLE Flag Pack CarriageReturn LineFeed Dieses Flag zeigt an ob CRLF Zeichen mitgepackt werden PACKEOFC Flag Pack EndOfFile Character Dieses Flag zeigt an ob das EOF Zeichen mitgepackt wird PACKFNAM Flag Pack Filename Dieses Flag zeigt an ob der Dateiname mitgepackt wird 4 7 9 Parameter f r die automatische Dekuvertierung 1 4 7 10 DLEDIENV Flag Delete EDIFACT Envelope Dieses Flag zeigt an ob die empfangenen oder reaktivierten Daten automatisch dekuvertiert werden d h ob das EDIFACT Kuvert von den empfangenen oder reaktivierten Daten automatisch entfernt wird UNPKPATH Path of unpacked File Dieser Parameter gibt das Verzeichnis an in dem die entpackte Datei gespeichert wird UNPKFILE Name of unpacked File Dieser Parameter gibt den Namen an unter dem die entpackte Datie gespeichert wird ADDRPATH Path of Addressfile Dieser Parameter gibt das Verzeichnis an in dem die Adressdatei gespeichert ist ADDRFILE Name of Addressfile Dieser Parameter gibt den Namen an unter dem die Adressdatei gespeichert ist Parameter fiir die Datenselektion SEL_DATE Date for Selection Mit diesem Datum haben Sie die M glichkeit Daten eines bestimmten Tages zu 39 4 7 11 bearbeiten Das Datum mu in der Form JIMMTT angegeben werden und
29. enders also Ihnen und des Empf ngers also Ihres Datenaustauschpartners handelt Zus tzlich k nnen Sie noch verschiedene Parameter des EDIFACT Kuverts in den restlichen Feldern dieser Maske angeben Um eine genauere Beschreibung dieser Felder zu erhalten bewegen Sie den Mauszeiger ber eines der Felder und warten Sie bis der Hilfetext erscheint Dort ist dann eine detailliertere Information ber das entsprechende Feld ersichtlich 3 2 8 Properties for deleting the EDIFACT Envelope Properties for deleting the EDIFACT Envelope Addressfile Directory GE Addressfile Filename DR Select File View File Use No File Abbildung 13 Properties for deleting the EDIFACT Envelope Sie k nnen beim automatischen Entfernen des EDIFACT Kuverts die Aufsplittung der in der Datei enthaltenen EDIFACT Nachrichten ber ein sogenanntes Adressfile regeln Dieses Adressfile wird durch die Felder Addressfile Directory und 23 3 2 9 Addressfile Filename definiert Sie k nnen dieses Addressfile auch ber den Select File Button ausw hlen und mit dem View File Button im Fileviewer anzeigen Genauere Details zur Funktion und zum Aufbau eines Addressfiles entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres EDIPAC Programmes Wenn Sie keine Aufsplittung ber ein Adressfile durchf hren wollen so k nnen Sie dies durch Bet tigen des Use No File Buttons definieren Das Feld Addressfile Directory bleibt dann leer und das Feld Ad
30. epr ft entspricht aktiviertem CHKSEDAS Flag Wert 1 Edifact Daten werden einzeln abgeholt entspricht aktiviertem CHKSEDAS Flag Wert U Bei den Kommandos W query data to receive und F query sent data bewirkt dieser Wert dass das Datenaustauschprotokoll nur nicht abgeholte Datensendungen anzeigt Anstatt der Sendezeit scheint die User Message Class im Datenaustauschprotokoll auf Bereits abgeholte Sendungen scheinen nicht im Protokoll auf 26 Die Checkbox Acknowledge Sending bestimmt ob eine Empfangsbest tigung vom Empf nger angefordert werden soll 3 2 13 Zip Properties Zip Properties IV Use Zip when sending IV Use Zip when receiving Zip Directory Ic PROGRAM FILES BETERN Abbildung 18 Zip Properties BC TCP bietet Ihnen die M glichkeit durch den Einsatz moderner Zip Routinen die Daten fiir die Ubertragung zu komprimieren Dadurch wird die Ubertragungszeit wesentlich verringert Es ist allerdings anzumerken da das Zippen erst ab einer Dateigr e von ca 1000 Byte relevante Komprimierungsraten schafft und somit einen Vorteil bringt Die Zip Optionen k nnen in der Kategorie Zip Properties eingestellt werden Der Benutzer kann mit den Checkboxen Use Zip when sending und Use Zip when receiving w hlen ob das Zippen beim Senden und oder beim Empfangen von Daten und damit auch beim Empfangen des Protokolls verwendet wird Der Pfad f r das Zipprogramme zip exe ist defaultm ig da
31. ickt werden wobei xxx 3 B f r die L nge der Message steht BCERRxxx lt ErrorMessage gt Nach dem Senden dieser Nachricht wird die Socketverbindung geschlossen 46 Sollte z B w hrend der bertragung zum Mailbox Host ein Fehler auftreten so wird der Client davon auf diese Art und Weise benachrichtigt Auf alle socket read und write besteht auf der Serverseite ein Timeout von z Zt 30 Sekunden Danach wird die Verbindung abgebaut 1 Commandstring Stellen 1 110 siehe allgemeine ECODEX Beschreibung Stelle 111 T f r Testsystem Stelle 112 Z f r Zip beim Hochladen vom Client zum Server Stelle 113 Z f r Zip beim Runterladen vom Server zum Client Stellen 114 118 reserviert Stellen 119 134 Filename Stellen 135 150 Filesize Stellen 151 158 von IBM vergebene Client Info z B BTP02 20 f r Windows Client 1 1 Stellen 159 166 von IBM vergebene Lizenznummer Stellen 167 182 Empf ngername im datakom Gateway Stellen 183 200 reserviert d sendExtraParameter Stelle 1 Datentyp z B E f r EDIFACT Stelle 2 Z f r gezippte Datei Stellen 3 16 reserviert 5 5 Client Status In der Statusausgabe des User Interfaces und in den Programmlog werden je nach Status Meldungen angezeigt die Auskunft dar ber geben in welchem Zustand sich der Client gerade befindet So wird wenn der Client z B auf das Datenaustauschprotokoll wartet die Meldung Waiting for protocol
32. ieben man sollte also nur einen dieser beiden Parameter verwenden Aktuelle Extra Serviceerweiterungen Wert Pr SEDAS Bestelldaten werden gepr ft entspricht aktiviertem CHKSEDAS Flag Wert 1 Edifact Daten werden einzeln abgeholt entspricht aktiviertem CHKSEDAS Flag Wert U Bei den Kommandos W query data to receive und F query sent data bewirkt dieser Wert dass das Datenaustauschprotokoll nur nicht abgeholte Datensendungen anzeigt Anstatt der Sendezeit scheint die User Message Class im Datenaustauschprotokoll auf Bereits abgeholte Sendungen scheinen nicht im Protokoll auf ACK_SEND Flag Acknowledge Data sent to IE Eine Empfangsbest tigung Acknowledgement wird dann mit diesem Flag 41 4 7 14 4 7 15 4 7 16 4 7 17 angefordert wenn die Sendung durch den Empf nger best tigt werden soll nur f r IE Parameter f r Datenkompression ZIP_SEND Flag Use Zip when Sending Dieses Flag zeigt an ob Daten die vom Client zum Server geschickt werden komprimiert werden ZIP_RECV Use Zip when Receiving Dieses Flag zeigt an ob Daten die vom Server zum Client geschickt werden komprimiert werden ZIP_PATH Path of InfoZip and InfoUnzip Program Dieser Parameter beinhaltet den Pfad wo sich das InfoZip Programm befindet Dieses Programm wird mit BC TCP ausgeliefert und befindet sich nach der Installation im selben Verzeichnis wie das Hauptprogramm Parameter f r den Protokolllog LOG
33. lBcTcp Erzeugung einer Instanz dieser Klasse rc BcTcp Start cmdFile Aufruf der Methode Start als Para meter kann ein abzuarbeitender Commandfile angegeben werden Set BcTcp Nothing Freigabe der Instanz End Sub Um die DLL verwenden zu k nnen mu ein Verweis darauf erzeugt werden in Visual Basic kann die ber das Men Projekt A Verweise gemacht werden Die DLL hei t BcTcp dll und befindet sich im Programmverzeichnis von BC TCP 32 4 5 Der R ckgabewert der Methode Start ist ein String in dem der Status der Verarbeitung gespeichert ist siehe Beschreibung der OUT Datei Um die Abarbeitung eines Commandfiles zu berpr fen sollte das entsprechende OUT File berpr ft werden Beschreibung siehe oben Aufbau der Befehlsdatei Ein Commandfile besteht aus folgenden Teilen lt Befehlskennung gt lt Parameterkennung gt lt Parameterwert gt lt Parameterkennung gt lt Parameterwert gt lt Befehlskennung gt lt Parameterkennung gt lt Parameterwert gt lt Parameterkennung gt lt Parameterwert gt lt Parameterkennung gt lt Parameterwert gt USW Anmerkungen Eine Befehlskennung mu genau einem Befehl entsprechen Auflistung der Befehle siehe unten Kommen zwischen den Klammern zus tzliche Zeichen vor so wird der Befehl ignoriert 1 In einem Commandfile k nnen mehrere Befehlssequenzen vorkommen Diese werden dann nacheinander abgearbeitet Die Parameterkennung
34. m Fileviewer angezeigt werden Neu ab Version 2 00 ist das automatische Kuvertieren von Dateien Packen Damit ist es m glich um Daten die noch kein EDIFACT Kuvert haben ein solches zu erstellen W hlen Sie daf r die Checkbox Create EDIFACT Envelope aus und geben Sie den Namen wie die kuvertierte Datei heissen soll in die Felder Directory bzw Filename ein Sie k nnen diese Datei falls sie schon existiert mit dem Select Button ausw hlen oder z B nach der bertragung mit dem View Button im Fileviewer anzeigen Weitere Einstellungen f r die Erstellung des EDIFACT Kuverts finden Sie unter den Create EDIFACT Envelope Properties zu denen Sie durch Bet tigung des Properties Button direkt wechseln k nnen 19 3 2 4 Das Kuvertieren findet nur dann statt wenn Sie den Start Button bet tigen und Sie den Befehl Send und den Datentyp EDIFACT ausgew hlt haben Durch Dr cken des Pack Buttons wird die Kuvertierung alleine durchgef hrt d h die Daten werden dabei nicht versendet Sie k nnen sich das Ergebnis der Kuvertierung durch den View Button im Fileviewer ansehen Receive Properties f r Cmd Receive Reactivate Receive Properties Directory C PROGRAM LESE Filename Jecke Generate W Delete EDIFACT Envelope Properties Unpack Directory C PROGRAMFILES BCTCPS Filename fiecvflekuw Select _View Abbildung 9 Receive Properties Sollen Daten vom Mailbox System
35. m html Bet tigen Sie den Weiter Button und dr cken Sie Fertigstellen 11 2 2 2 2 2 3 2 2 4 TCP IP Protokoll konfigurieren W hlen Sie Start A Einstellungen A Systemsteuerung und doppelklicken Sie Netzwerk W hlen Sie TCP IP A DF Adapter aus und dr cken Sie dann auf Eigenschaften Sie sehen nun das Eigenschaftsfenster von TCP IP Konfigurieren Sie die sechs Sektionen wie beschrieben IP Adresse W hlen Sie IP Adresse automatisch beziehen 1 WINS Konfiguration W hlen Sie WINS Aufl sung deaktivieren Sie k nnen es sp ter wieder aktivieren 1 Gateway Diese Sektion mu leer bleiben 1 Bindungen Defaultm ig ist Client f r Microsoft Netzwerke eingestellt ndern Sie das nicht Erweitert ndern Sie in dieser Sektion nichts 1 DNS Konfiguration W hlen Sie DNS deaktivieren Driicken Sie nun zweimal OK um die Netzwerkeinstellungen zu verlassen Windows muB restartet werden damit die Anderungen in Kraft treten Besonderheiten bei der Installation unter Windows 98 Das DF Netzwerk befindet sich bei Windows 98 unter dem Men punkt Start A Programme A Zubeh r A Kommunikation A DFU Netzwerk Besonderheiten bei der Installation unter Windows NT Bei Windows NT 4 0 erfolgt die Installation des DF Netzwerkes etwas anders Wenn Sie eine neue DF Verbindung erstellen so m ssen folgende Werte ausgew hlt werden Eine Verbindung mit dem Internet wird hergestellt 1 Der Nicht Windows NT
36. m installieren Folgen Sie den mit Ihrem Modem mitgelieferten Installationsanweisungen f r Windows 95 und gehen Sie sicher da Ihr Modem auch ordnungsgem funktioniert DF Netzwerk installieren W hlen Sie Start A Einstellungen A Systemsteuerung Doppelklicken Sie Software und w hlen Sie Windows Setup aus Klicken Sie auf Verbindungen in der Liste Komponenten und dr cken Sie auf Details Vergewissern Sie sich da die Option DF Netzwerk ausgew hlt ist Wenn dies der Fall ist gehen Sie zum n chsten Punkt ansonsten w hlen Sie es aus und dr cken Sie auf OK Windows wird nun versuchen die notwendigen Treiber von den Installationsdisketten oder der CD ROM zu installieren Nun ist das DF Netzwerk installiert DFU Adapter und TCP IP Protokoll installieren W hlen Sie Start A Einstellungen A Systemsteuerung Doppelklicken Sie Netzwerk Vergewissern Sie sich da Konfiguration ausgew hlt ist Sowohl der DF Adapter als auch TCP IP sollten vorhanden sein Wenn dies der Fall ist gehen Sie zum n chsten Punkt Um den DF Adapter zu installieren dr cken Sie Hinzuf gen doppelklicken Sie Netzwerkkarte scrollen Sie dann in der Herstellerliste zu Microsoft und w hlen Sie DF Adapter aus Dr cken Sie dann OK 10 2 2 2 2 1 Wenn Sie das TCP IP Protokoll installieren m ssen dr cken Sie Hinzuf gen doppelklicken Sie Protokoll scrollen Sie dann in der Herstellerliste zu Microsoft und w hlen Sie
37. meter gibt den Namen an unter dem die kuvertierte Datei gespeichert werden soll PACKSNDR Mailbox of Sender ECODEX GLN Dieser Parameter gibt die Mailbox des Absenders an z B ATTOLL oder 9001234567890 PACKRCVR Mailbox of Receiver ECODEX GLN Dieser Parameter gibt die Mailbox des Empf ngers an z B ATTOLL oder 9001234567890 PACKUNBS Datenaustauschreferenz Dieser Parameter gibt den Wert des UNB Segmentes Feld 5 an Dabei handelt es sich um die Datenaustauschreferenz PACKUNB7 Anwendungsreferenz Dieser Parameter gibt den Wert des UNB Segmentes Feld 7 an Dabei handelt es sich um die Anwendungsreferenz oder User Message Class PACKUNBT Testkennzeichen Dieser Parameter gibt ein einstelliges Testkennzeichen im UNB Segment an PACKUNHI Nachrichtenreferenz Dieser Parameter gibt den Wert des UNH Segmentes Feld 1 an Dabei handelt es sich um die Nachrichtenreferenz PACKUNH2 Nachrichtenkennung Dieser Parameter gibt den Wert des UNH Segmentes Feld 2 an Dabei handelt es sich um die Nachrichtenkennung PACKUNHS Zuordnungsreferenz Dieser Parameter gibt den Wert des UNH Segmentes Feld 3 an Dabei handelt es sich um die Zuordnungsreferenz PACKAPPD Flag Append do File Dieses Flag zeigt an ob die Daten an eine bestehende Datei angeh ngt werden 38 PACKHSCD Flag Process special Hex Shift Coding Dieses Flag zeigt an ob beim Packen ein spezieller Hex Shift Coding Algorithmus angewendet werd
38. n an den Abrufer bermittelt Parameter f r InformationExchange Receiver Diese Parameter sind nur erforderlich wenn das Kommando Send mit dem Datentyp Sonstigen Daten ausgew hlt wurde 40 4 7 13 MBX_NODE International Mailbox Name Der Systemname der internationalen Mailbox Dieser Parameter mu bei nicht europ ischen Partnern angegeben werden MBX_ACNT International Mailbox Account ID Die im internationalen Service vergebene Verrechnungsnummer des Datenempf ngers MBX_USER International Mailbox User ID Die im internationalen Service definierte Benutzernummer des Empf ngers Spezialparameter CHKSEDAS Flag Check SEDAS Data Receive single EDIFACT message Dieses Flag zeigt an ob SEDAS Bestelldaten durch eine Vollpr fung laufen entspricht EXTRAPAR P Wenn Sie EDIFACT Daten abholen wollen bewirkt das Einschalten dieses Flags dass jeweils nur eine EDIFACT Nachricht abgeholt wird also die Daten innerhalb eines EDIFACT Kuverts entspricht EXTRAPAR 1 Dieser Parameter existiert nur mehr aus Kompatibilit tsgr nden und sollte nicht mehr verwendet werden Stattdessen sollte der Parameter EXTRAPAR siehe unten benutzt werden EXTRAPAR Extra Parameter Dieser Parameter ab V 2 20 besteht aus einem Zeichen das unver ndert zum Server gesendet wird um damit zuk nftige Serviceerweiterungen nutzbar zu machen Dieser Parameter wird von der Verwendung des CHKSEDAS Parameters berschr
39. namen wie die Befehlsdatei mit der Extension OUT aufweist und im Programmverzeichnis gespeichert wird Existiert eine solche Datei bereits so wird diese nicht gel scht sondern die neuen Verarbeitungsergebnisse werden an diese Datei angef gt Hei t die Befehlsdatei also z B buson txt so werden die Ergebnisse in der Datei buscon txt OUT gespeichert Dar berhinaus werden alle Ergebnisse im Programmlog protokolliert In dieser Textdatei wird der Status der Abarbeitung in folgender Formatierung ausgegeben wobei f r jeden Befehl genau eine Zeile in dieser Datei eingetragen wird Stellen L nge Beschreibung 1 2 2 In diesen zwei Zeichen wird die Reihenfolge der Befehle bei der Befehlsdateiabarbeitung angezeigt z B 07 f r den ersten Befehl in der Datei 02 f r den zweiten usw 3 1 leer 4 18 15 Datum in der Form JJMMTT hh mm ss 19 1 leer 20 35 16 Befehlsbeschreibung z B SEND oder RECEIVE usw 36 1 leer 37 68 32 Status des Befehls z B READY falls die Verarbeitung OK war oder ERROR_LOGIN f r einen Login Fehler Fehler beginnen immer mit ERROR _ 69 1 leer 70 85 16 Dateiname der abgeholten Datei bei RECEIVE oder REACTIVATE bzw der Protokolldatei bei allen brigen Befehlen Das Feld Status kann einen von folgenden Werten annehmen READY ABNORMAL ERROR ERROR PARAM ERROR _ CONNECT ERROR LOGIN ERROR_TRANSFER ERROR CHECKSUM ERROR _SENDC
40. r BCPAC durchgef hrt Beim Senden kann mit dieser Funktion ein EDIFACT Kuvert automatisch erstellt werden beim Empfangen und Reaktivieren kann das empfangene EDIFACT Kuvert automatisch gel scht werden 1 1 nderung der Panel Bezeichnungen Connection zu Network und BC Login zu Mailbox Timing beim Versenden des Commit Befehles verbessert 1 2 5 Version 2 01 1 Kommunikationshandling verbessert Dadurch werden etwaige Error 47 und Error 77 verhindert Zip Handling verbessert Logeintragungen verkleinert Prozentangaben 1 2 6 Version 2 20 2 21 1 1 Kompiliert unter VisualStudio ServicePack 4 Ressourcenhandling verbessert Dadurch wird der Prozessor bei Nicht Aktivitat des Programmes nicht mehr belastet Neuer Parameter Extra Parameter EXTRAPAR Dadurch wird BC TCP auch fiir zukiinftige Service Erweiterungen verwendbar Anderung im Handbuch Systemumgebung nicht mehr RS 6000 sondern OS 390 USS 1 3 Systemumgebung F r den Benutzer ergibt sich durch den Einsatz dieses Windows Clients folgende Systemumgebung BC TCP BC Unix Server Mailboxsystem S 390 S 390 32 Bit Client Win 95 98 NT Abbildung 1 BusinessContact System mit Windows Client Der Austausch von Daten z B EDIFACT Daten erfolgt vom Windows Client auf einem PC ber eine W hl oder Standleitung zu einem UNIX Server auf einem S 390 der wiederum die Kommunikation mit dem Mailbox Host auf dem sel
41. r Windows 98 AA 12 2 2 4 Besonderheiten bei der Installation unter Windows NT A 12 2 3 Pr fung der Verbindung ii 13 2 4 Installation von BCTTCHR 14 2 5 Upgrade von vorhergehenden Versionen 2z u 4 4444440 RH nn 14 BEITEP Bedienung Hr ened ate ee ent eee paces 2 15 3 1 User Interface ieie ergeet esd Nine ta ede nave eee ins ied ee 15 3 2 Kommunikationsparameter nn 17 3 2 1 Network Properties 0 2 28 24 a a e Lens bannen elekin 17 3 2 2 Mailbox Properties 4 4 awit A Kia a Henri ae ee Dee ees 18 3 2 3 Send Properties f r Cmd Gend ennen 19 3 2 4 Receive Properties f r Cmd Receive Reactivate uu024244sssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 20 3 2 5 Protocol Properties f r alle Cd 21 3 2 6 BUS Ee e 22 3 2 7 Properties for creating an EDIEACT Emvelope 23 3 2 8 Properties for deleting the EDIFACT Envelope ssssssssesssssssrrrrnnsserrtrrnntessrtrnnrnnsttnnnrnnnsserrnnnn ne 23 3 2 9 Selection Proper ES a a anne 24 3 2 10 Information vchange Gender 25 3 2 11 InformationExchange Receiver sssssssneesesssttrrtttsertttrtttsstrttttntttetttttnnttsstttntnEseert tennen reenn ennet 25 3 2 12 Other Properties EE 26 Sa le E tele ann irn 27 3 2 14 Prot collog Pr perties n nn late ann 28 E EE 28 3 32 LESt VON BCG PE 28 Sieh NENNEN dee 29 Automatische Steuerung uruusnsrnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nennen 30 A EE
42. rogrammverzeichnis gespeichert Tests unter Windows 98 wurden durchgef hrt 1 2 2 Version 1 2 1 sc A A A A Windowverhalten der DLL ver ndert damit ist jetzt das BC TCP Icon in der Windows Taskbar ersichtlich Automatisches Uppercase fiir bestimmte Felder z B Username Rename Warning auch bei Protokoll eingebaut Timeout Fehler bei Rename Warning ausgebessert Versionsnummer auch in der Titelleiste ersichtlich Quickhints f r alle Felder hinzugef gt 1 2 3 Version 1 32 Kuvertiersoftware EDIPAC wird mitgeliefert Bei mehreren Kommandos in der Commanddatei wird nur einmal gew hlt Wichtig dabei ist dass zwischen den einzelnen Befehlen w hrend einer Commandfile Abarbeitung kein Fileviewer Fenster offen ist weil dies das Programm in einen Pause Status versetzen w rde und somit unn tige Telefonkosten f r Sie anfallen sollten Fileviewer berarbeitet Print und Fontfunktionen eingebaut Dateigr enlimit ausgeschaltet Parameter Check SEDAS dahingehend erweitert dass bei Holen EDIFACT auch einzelne Sendungen empfangen werden k nnen Bugfix UserMessageClass in INI oder Commanddatei wird richtig bernommen IE Panels berarbeitet Mauszeigerverhalten berarbeitet 1 2 4 Version 2 00 1 Der Aufruf der Kuvertierfunktionen kuvertieren dekuvertieren wurde direkt in das Clientprogramm eingebaut 3 neue Panels Die Kuvertierfunktionen werden von einem eigenst ndigen Programm EDIPAC ode
43. ry c program filesibepach EDIPAC Filename Jet ees Select File Abbildung 11 EDIPAC Properties Die automatische Kuvertierung und Dekuvertierung wird von einem von IBM entwickelten Programm durchgef hrt Dieses Programm BCPAC oder EDIPAC muss auf Ihrem Computer installiert sein Hier geben Sie Pfad und Dateiname des EDIPAC Programmes in den Parametern EDIPAC Directory bzw EDIPAC Filename an Sie k nnen die Datei auch ber den Select File Button ausw hlen Wenn Sie eine neue Version von EDIPAC installieren brauchen Sie hier nur den Pfad und den Dateinamen zu ndern sofern dies nicht mit den bisherigen Werten bereinstimmt Da diese beiden Parameter sich nicht oft ndern empfiehlt es sich diese Parameter im Ini File zu speichern 22 3 2 7 Properties for creating an EDIFACT Envelope Properties for creating an EDIFACT Envelope Sender IBMSEND Receiver IBMRECY B5 DatenRef B AnwendungsRef BT H1 Nachrichtenfef H2 NachrichtenKenn H3 ZuordnungsRef I Append to file I Pack CRLF TI Hex Shift Coding IV Pack EOF IT Hex Coding I Pack filename Abbildung 12 Properties for creating an EDIFACT Envelope Wenn um zu versendende Daten ein EDIFACT Kuvert automatisch erzeugt werden soll so m ssen hier die f r dieses Kuvert notwendigen Parameter eingegeben werden Die Mindestangaben sind die Felder Sender und Receiver bei denen es sich um die Mailboxnamen des Abs
44. s Programmverzeichnis weil diese Programmdateien bei der Installation von BC TCP in diesem Verzeichnis installiert wird Dieser Pfad wird im Feld Zip Directory angegeben Es handelt sich in der vorliegenden Version um die InfoZip Programme die unter http www cdrom com pub infozip frei erh ltlich sind DT 3 2 14 Protocollog Properties C PROGRAM FILES BCETERN Soa weup Abbildung 19 Protocollog Properties Die Datenaustauschprotokolle werden chronologisch sortiert in einem chronologischen Protokolllog gespeichert der in der hier angef hrten Datei gespeichert wird berschreitet diese Datei eine bestimmte Gr e so wird die Datei auf den angef hrten Namen plus eine Extension mit einer aufsteigenden Nummer umkopiert und eine neue Datei mit diesem Namen erzeugt 3 2 15 About Abbildung 20 About In dieser Kategorie erhalten Sie Informationen ber die vorliegende Version von BC TCP wie z B die Lizenznummer Durch einen Mausklick auf das IBM BC TCP Logo wird der Programmlog angezeigt der im Fehlerfalle n tzliche Informationen zur Fehlerbehebung geben kann berschreitet dieser Programmlog BcTcp log eine bestimmte Gr e so wird die Datei auf den angef hrten Namen plus eine Extension mit einer aufsteigenden 28 3 3 Nummer umkopiert und eine neue Datei mit diesem Namen erzeugt z B BeTcp log 1 BcTcp log 2 usw Test von BC TCP Um BC TCP und die Parametereinstell
45. tellungen f r die Erstellung des EDIFACT Kuverts finden Sie unter den Delete EDIFACT Envelope Properties zu denen Sie durch Bet tigung des Properties Button direkt wechseln k nnen Das Dekuvertieren findet nur dann statt wenn Sie den Start Button bet tigen und Sie den Befehl Receive Reactivate und den Datentyp EDIFACT ausgew hlt haben Durch Dr cken des Unpack Buttons wird die Dekuvertierung alleine durchgef hrt d h die Daten werden dabei nicht empfangen Sie k nnen sich das Ergebnis der Dekuvertierung durch den View Button im Fileviewer ansehen Protocol Properties f r alle Cmd Protocol Properties Directory C PROGRAM FILESSBCTCP Protocolfile IV Generate Name V Show after transfer Select File View File Abbildung 10 Protocol Properties F r jede Transaktion wird ein Datenaustauschprotokoll erstellt Dieses wird am Client gespeichert und die Einstellungen daf r k nnen in dieser Kategorie vorgenommen werden Sie haben die gleichen M glichkeiten wie bei den Receive Properties siehe oben zus tzlich k nnen Sie aber durch das Ausw hlen der Checkbox Show after transfer festlegen ob das Datenaustauschprotokoll nach dem Empfang im Fileviewer angezeigt wird 21 Der automatisch generierte Protokollname beginnt mit einem P sonst unterscheidet er sich nicht vom automatisch generiertem Receive Filenamen 3 2 6 EDIPAC Properties EDIPAC Properties l EDIPAC Directo
46. ungen zu testen gehen Sie sicher da in den Connection Properties die Parameter Server und Port richtig gesetzt sind und falls Sie eine W hlleitung benutzen die Einstellungen der entsprechenden Parameter Profile Nr User und Pwd Setzen Sie die Parameter Loginname Passwort und Use Testsystem in den Login Properties auf die richtigen Werte und f hren Sie den Command W Query data to receive aus Wenn alles richtig funktioniert wird nach der Transaktion das Datenaustauschprotokoll im Fileviewer angezeigt sofern Sie den Verbose Mode eingeschaltet haben Im Fehlerfall erhalten Sie eine entsprechende Nachricht Sie k nnen dar berhinaus auch noch den Log berpr fen 29 4 4 1 4 2 Automatische Steuerung Initialisierungsdatei Alle Parameter von BC TCP k nnen in einer Initialisierungsdatei gespeichert werden Diese Datei befindet sich im Programmverzeichnis und hei t BeTep ini Da es sich dabei um eine gew hnliche Textdatei handelt kann sie mit einem normalen Editor bearbeitet werden Die meisten Eintragungen in dieser Datei entsprechen einem Eingabefeld im User Interface d h die INI Datei wird gelesen und die Werte der Parameter in die entsprechenden Felder gestellt so als ob sie direkt eingegeben worden w ren Dem Benutzer bleibt also erspart gleichbleibende Parameter wie z B den Servername immer wieder neu eingeben zu m ssen Nach dem Einlesen der INI Datei beim
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