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Grundlagen und Anwendungen von MS-Windows

1. Abbildung 4 7 bersicht Bedienfunktionen Maus Tastatur a Men punkt aktivieren se Doppelklick e Maus ziehen Selektieren Strg F6 oder Strg Tab Verschieben Alt Bindestrich Verschieben ffnen Wiederherst Enter des Fensters Fenster e Aktivieren in den Vordergrund holen Kopfleiste Verschieben Alt Bindestrich Verschieben Zustandsumschaltung Alt Bindestrich Vollbild bzw zwischen Vollbild und Alt Bindestrich Wiederherst ver nderbarem Fenster Schlie Bbox Systemmen ffnen Alt Bindestrich bzw Alt Leertaste Anwendungsfenster Alt F4 bzw bzw Dokumentfenster Strg F4 schlie en Bildlaufleisten Positions Gezielte Positionierung anzeiger Laufpfeile Schrittweises Rollen Pfeiltasten Dauerrollen Laufleiste Bildausschnittweises Bild Auf bzw Bild Ab Bl ttern Zustands e Zustand wechseln zum Alt Leertaste Symbol umschalter Symbol D Zustand wechseln vom Alt Leertaste Wiederherst Vollbild zum ver nderbaren Fenster Zustand wechseln vom Alt Leertaste Vollbild ver nderbaren Fenster zum Vollbild Rahmen Fenstergr e ndern Alt Leertaste Gr e ndern bzw Alt Bindestrich Gr e ndern Men leiste sel Men punkt aktivieren Alt bzw F10 e 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 4 9 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 4 6 Fenster Fensterarten e Anwendungsfenster enh lt eine aktive Anwendung e Dokumentfenster be
2. 424 nn 4 7 Abbildung 4 7 bersicht Bedienfunktionen Maus Tastatur 4 9 Abbildung 4 8 Beispiele f r Gvstemmens AA 4 11 Abbildung 4 9 Schaltfl chen zum ndern der Fenstergr fe 4 12 Abbildung 4 10 Funktionen der Bildlaufleiste 4 12 Abbildung 4 11 Beispiel f r den Gebrauch der Bildlaufleiste 4 13 Abbildung 4 12 Desktop mit Anwendungssymbolen 4 14 Abbildung 4 13 Anwendungsfenster mit Dokumenten 4 15 Abbildung 4 14 Desktop mit Programmsymbolen 444 4 16 Abbildung 5 1 Uhr digital mit Titelleiste AA 5 8 Abbildung 5 2 Uhr digital ohne Titelleiste AA 5 8 Abbildung 5 3 Uhr analog mit Datum in Titelleiste 5 8 Abbildung 6 4 bersicht der Symbole in der Hauptgruppe 6 3 Abbildung 6 5 bersicht der Symbole in der Zubeh rgruppe 6 4 Abbildung 7 1 Datenaustausch zwischen DOS Anwendunge 7 1 Abbildung 7 2 Statische Dateneinf gung ber die Zwischenablage 7 1 Abbildung 7 3 Dynamische Datenverkn pfung DDE 7 2 Abbildung 7 4 Objektverkn pfung und einf gung OLE 7 3 Abbildung 8 1 Abschnitte in der Datei SYSTEM IN 0 8 3 Abbildung 8 2 Abschnitte in der Datei WIN INI 2 424 nn 8
3. VHS Grundlagen und Anwendungen von MS Windows Skript und Materialien zum Thema Grafische PC Betriebssysteme Zielsetzung Diese Brosch re kann einen Workshop oder Gruppenunterricht darin unterst tzen Grundlagen zu MS Windows zu Windows Anwendungen und zur PC Welt drumherum zu vermitteln Die Teilnehmer innen sollen e die Gr nde f r die Entwicklung grafischer Bedienoberfl chen verstehen e einen berblick ber Systemvoraussetzungen und Leistungsmerkmale gewinnen e eine solche Oberfl che installieren bzw einrichten k nnen Einen Einstieg in die u erst umfangreiche Thematik k nnten de Teilnehmer innen durch Exploration zu einem der folgenden Themen finden Was ist eine textorientierte Oberfl che Was ist ein grafisches Betriebssystem Sinn und Zweck eines grafischen Betriebssystems Wie ist ein grafisches Betriebssystem aufgebaut Struktur von Grafischen Bedienoberfl chen Vorteile und Nachteile von text und grafisch orientierten Oberfl chen Diese Brosch re ist ein Jebendes Dokument was bedeutet da sie jetzt noch nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann Sie enth lt die zusammen fassenden Ergebnisse von stattgefundenen Lehrg ngen Aktuelle Trends und Entwicklungen sowie Vorg nge aus Uhnterrichtsphasen k nnen jederzeit noch aufgenommen werden Der Autor und der Herausgeber behalten sich das Recht vor die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten ndern zu k
4. Wozu dient der PIF Editor Mit dem PIF Editor kann eine Programminformationsdatei PIF Datei erstellt oder bearbeitet werden PIF E ditor Eine PIF Datei enth lt zus tzliche Informationen f r den Betrieb von Non Windows Anwendungen in Windows Non Windows Anwendungen sind Anwendungsprogramme die nicht speziell f r den Betrieb unter Windows konzipiert sind Solche Anwendungsprogramme gehen in der Regel davon aus da ihnen w hrend des Programmlaufs alle Ressourcen des Computers allein geh ren und zur Verf gung stehen Im Erweiterten 386 Modus bietet Windows aber seine Multitasking Eigenschaften so da sich die Anwendungsprogramme die vorhandenen Ressourcen teilen m ssen Um diesen Interessenkonflikt auszugleichen bieten die Optionen des PIF Editors verschiedene Einstellm glichkeiten Windows Funktionen f r Non Windows Anwendungen nur im Erweiterten 386 Modus e Exklusive Zugriffsrechte gew hrleisten schnellste Ausf hrung andere Anwendungsprogramme werden angehalten e Hintergrundbetrieb Anwendung l uft weiter auch wenn sie nicht aktiv ist nicht oben liegt e Ausf hrung im Fenster bei Exklusivbetrieb werden andere Non Windows Anwendungen angehalten Windows Anwendungen laufen jedoch weiter Non Windows Anwendungen k nnen bequem mit dem Programm Manager oder mit dem Setup Programm eingerichtet werden Wenn Windows dabei keine zugeh rige PIF Datei findet benutzt Windows die Standard PIF Datei
5. MS DOS 6 0 HARDWARE z B Intel kompatibel Abbildung 2 3 Betriebssystem mit umschaltbaren Anwendungen Task Switching Anwender in ANWENDG 1 ANWENDG 2 Task Switching BENUTZEROBERFL CHE z B DOSSHELL EXE BETRIEBSSYSTEM z B MS DOS 6 0 HARDWARE z B Intel kompatibel Abbildung 2 4 Betriebssystem und grafische Erweiterung mit mehreren Anwendungen Multi Tasking Anwender in ANWENDG 1 ANWENDG 2 DOS SHELL SOFT nicht pr emptiv kooperativ pr emptiv WARE GRAFISCHE BS ERWEITERUNG z B Windows 3 1 BETRIEBSSYSTEM z B MS DOS 6 0 HARDWARE z B Intel kompatibel Abbildung 2 5 Betriebssystem mit integrierter grafischer Bedienoberfl che mit mehreren Anwendungen Pr emptives Multi Tasking Anwender in OO ANWENDG 1 ANWENDG 2 XY SHELL SOFT pr emptiv WARE GRAFISCHES BETRIEBSSYSTEM z B Windows NT OS 2 z B Intel kompatibel 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 2 1 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Diese Seite ist leer 2 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 3 Der Begriff Benutzeroberfl che 3 1 Historie Die ersten PC Systeme waren gekennzeichnet durch e Eine komplexe f r den naiven Benutzer schwierige Bedienerschnittstelle typisches Beispiel MS DOS Kommandoebene e Wechselnde Arbeitsumgebungen die zu st ndigem Umstellen und Neulernen zwangen z B der Wechsel zwischen DOS und Anwendung oder der Wechsel
6. ffnet werden Server Ein Computer der anderen Computern ber ein Netzwerk Speicherplatz Drucker oder andere Dienste zur Verf gung stellt 1994 96 Detlev Datz EDV Schulungen 13 3 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 VHS rie Server Anwendung Eine Windows Anwendung die Objekte erstellt die in andere Dokumente verkn pft oder eingebettet werden k nnen Symbole Grafische Darstellungen verschiedener Elemente in Windows z B von Laufwerken Anwendungsprogrammen und Dokumenten Verkn pfen In einem Zieldokument wird ein Bezug auf ein im Quelldokument enthaltenes Objekt hergestellt Wenn ein Objekt verkn pft werden soll wird entweder eine bildliche Darstellung des Objekts oder das Symbol des Anwendungsprogramms eingef gt mit dem das Objekt erstellt wurde Wenn das Objekt im Quelldokument ge ndert wird sind die nderungen auch im Zieldokument wirksam Verkn pfen im Datei Manager Eine Dateinnamenerweiterung wird mit einem bestimmten Anwendungsprogramm verbunden Wenn eine solche Datei ge ffnet wird wird automatisch zuerst das verbundene Anwendungsprogramm gestartet und dann die Datei geladen Eine verkn pfte Datei wird Dokumentdatei genannt und ist im Datei Manager durch ein Dokumentdateisymbol kenntlich gemacht Vordergrundanwendung Das Anwendungsprogramm mit dem gerade gearbeitet wird Die Vordergrund anwendung wird im aktiven Fenster angezeigt Windows Anwendung Ein Anwendungsprogramm das f r
7. nnen ohne vorherige Ank ndigung und ohne jegliche Informationspflicht an irgendwelche Personen Ohne ausdr ckliche schriftliche Erlaubnis von Detlev Dalitz Friedrich Ebert Stra e 71 42103 Wuppertal darf kein Teil dieser Unterlagen f r irgendwelche Zwecke vervielf ltigt oder bertragen werden unabh ngig davon auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln ob elektronisch oder mechanisch dies geschieht Der Autor und der Herausgeber bernehmen keinerlei Gew hrleistungen in bezug auf den Inhalt oder die Benutzung dieser Unterlagen weder ausdr cklich noch angedeutet insbesondere jedoch nicht ausschlie lich hinsichtlich der Marktf higkeit oder der Eignung f r irgendeinen bestimmten Zweck 08 1994 Detlev Dalitz VHS Bochum 0 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Bkm 0 Inhaltsverzeichnis NIE nl 2er 0 3 Palett ege 1 1 2 Hardware Software Schichtenmodelle uunsssensennsannennunnnonnunnnunnnnnnunnnunnnnn 2 1 3 Der Begriff Benutzeroberfl che uneuneonennennennenssnnennennennennunnennennennennennennen 3 1 SES WEE ae 3 1 SSIENIWICK LUNG geed 3 1 3 3 NORMUNG ee 3 1 3 4 Textorientierte Benutzeroberfl che 22u440444n4nonnannnonnannnnnnnnnnnnnnannn 3 3 3 5 Grafikorientierte Benutzeroberfl che u22n224440n4annnnnnannnnnannnnnnnnannnn 3 3 Be 4 1 Ba eut 4 1 4 2 K nk rrenle EE 4 2 4 3 Hardware Voraussetzunge
8. Windows konzipiert wurde und ohne Windows nicht ausgef hrt werden kann Alle Windows Anwendungen basieren auf einheitlichen Konventionen f r das Aussehen von Men s die Art der Dialogfelder und die Verwendung von Tastatur und Maus Zwischenablage Ein tempor rer Speicherbereich f r das bertragen von Daten zwischen Dokumenten und zwischen Anwendungen Der Inhalt der Zwischenablage l t sich einsehen mit dem gleichnamigen Windows Anwendungsprogramm 13 4 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996
9. _DEFAULT PIF Wenn eine Non Windows Anwendung nicht fehlerfrei ausgef hrt wird so m ssen m glicherweise nderungen an der zugeh rigen PIF Datei vorgenommen werden Beim Aufruf einer Anwendung durch Auswahl des Programmsymbols bzw durch Auswahl der Programmdatei im Dateimanager sucht Windows nach einer PIF Datei mit gleichem Namen gem folgender Suchreihenfolge Im Verzeichnis der Programmdatei Im aktuellen Verzeichnis Im Verzeichnis in dem Windows installiert ist z B C WINDOWS In dessen Unterverzeichnis SYSTEM in den Verzeichnissen die in der PATH Anweisung vermerkt sind OO P ob A 6 8 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 VHS Abs Das PIF Editor Fenster Abh ngig davon ob Windows im Standard 286 Modus oder im Erweiterten 386 Modus l uft zeigt der PIF Editor andere bzw mehr Dialogfelder Die Optionen des PIF Editors Programmdateiname Programmititel Programmparameter Anfangsverzeichnis Bildschirmmodus Speicherbedarf EMS Speicher XMS Speicher Anzeige Ausf hrung Fenster schlie en nach Beenden Multitasking Optionen Hintergrundpriorit t Vordergrundpriorit t Leerlaufzeit entdecken Speicheroptionen EMS Speicher gesperrt XMS Speicher gesperrt Oberen Speicherbereich HMA benutzen Speicher f r Anwendung sperren Anzeigeoptionen Anschl sse berwachen Textmodus emulieren Bildschirmspeicher erhalten Andere Optionen Schnelles Einf gen S
10. bzw OS 2 von IBM Motif Openlook X Windows f r UNIX Anlagen Next 4 3 Hardware Voraussetzungen Abbildung 4 1 Windows Hardware Voraussetzungen Windows 1 f r IBM PC XT AT286 und kompatible min 256 KB 2 Floppys Grafikkarte Windows 2 f r Prozessoren 8088 86 80286 Windows 386 f r Compaq 386 IBM PS 2 80 kompatible mit Prozessor 80386 EGA VGA Grafikkarte 1 Floppy und 1 Festplatte Windows 3 0 f r Prozessoren 8088 86 80286 80386 80486 Windows 3 1 f r Prozessoren 802886 ff ab 1 MB RAM Windows for Netzwerk Hardware Prozessoren 803886 ff Workgroups 3 11 Windows NT f r Prozessoren 80386 80486 ff 8 MB RAM 4 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 4 4 Leistungsmerkmale e Aufhebung der MS DOS 640 kB Arbeitsspeicher Grenze durch Nutzung des Erweiterungsspeichers e Parallelverarbeitung von Programmen Multitasking e Weitgehende M glichkeiten zur Konfiguration von Bildschirmoberfl che und Peripherieger ten e Einfacher Datenaustausch zwischen Anwendungen die unter Windows arbeiten e Komfortable Dienstprogramme zur Dateiverwaltung Festplattenorganisation und Druck bzw Druckerverwaltung e Einfache Integration windowsf higer Anwendersoftware in die Oberfl che e En Set von Anwendungsprogrammen z B Text Mal Karteiprogramm die allerdings nicht mit den teueren Windows Spezialprogrammen konkur
11. rz 1996 7 2 2 Dynamische Datenverkn pfung DDE Dynamic Data Exchange e Zwei miteinander in Verbindung stehende Anwendungen greifen auf denselben Speicherbereich zu e Beide Anwendungen m ssen DDE beherrschen e DDE kann Daten und auch Programmbefehle senden oder empfangen e Das Senden von Programmbefehlen ist noch sehr aufwendig ber Makros zu programmieren Abbildung 7 3 Dynamische Datenverkn pfung DDE Server Client Server Client interner ANWENDUNG 1 ZWISCHENABLAGE ANWENDUNG 2 Speicher DATEN 1 VERWEIS 1 DATEN 2 VERWEIS 1 Beispiel Excel Tabelle Verweis auf Winword Text 10 KB Excel Tabelle 1 KB Verweis Gesamt 1 KB 7 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 7 2 3 Objektverkn pfung und einf gung OLE Object Linking and Embedding e OLE stellt ein Bindeglied dar zwischen Ursprungsdaten und Pr sentationsdaten e Die Ursprungsdaten bleiben mit ihrer Mutteranwendung Werkzeug verkn pft e Die Pr sentationsdaten wissen um die Darstellung des Objekts z B auf dem Bildschirm e Eine OLE f hige Anwendung kann sowohl Client Dienst wird angefordert als auch Server Dienst wird bereitgestellt sein Linking e Das Verbunddokument speichert lediglich einen Verweis auf das zu verkn pfende Objekt e Das Objekt wird nicht im Verbunddokument gespeichert kein zus tzlicher Speicherplatz e nderungen des Originalobjektes k nnen manuell oder autom
12. semantisch syntaktisch und physikalisch konsistent sein semantisch ein bestimmter Befehl f hrt immer die gleiche Aktion aus und gibt die gleiche Bildschirmdarstellung aus syntaktisch die Kommunikationselemente Men leisten Symbole usw m ssen definiert funktionieren physikalisch betrifft die Hardware z B Gestaltung der Tastatur Zuordnung von Programmfunktionen zu Funktionstasten z B Hilfe immer mit F1 Beispiele f r Konsistenz unter Windows Taste F1 Tastenkombination Alt F4 linke Maustaste Mausbewegungen Beispiele f r Inkonsistenz unter Windows e Befehl Datei ffnen im Programm Manager bzw in einer Anwendung e Befehl Drucker einrichten Konfiguration in Winword 2 0 bzw in Excel 3 0 e Anzeige von alternativen Tastenkombinationen in den Men punkten e Verwendung der Zeichen bzw in Men s 3 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 3 4 Textorientierte Benutzeroberfl che e Kommandozeile z B COMMAND COM e Men f hrung z B DOSSHELL EXE 25 Zeilen 80 Spalten 2000 Zeichen auf dem Bildschirm 2000 Byte im Speicher Ein Zeichen wird auf den Bildschirm bertragen mit jeweils einem Maschinenbefenhl Die Zeichen selbst werden durch einen Zeichensatzgenerator gebildet Dadurch sind sehr schnelle Bildschirmausgaben m glich 3 5 Grafikorientierte Benutzeroberfl che e _DOS Anwendung im Grafik Modus z B D
13. uft entweder in seinem Fenster im Hintergrund oder als Symbol auf dem Desktop Das Schlie en des Programm Managers bewirkt das Beenden von Windows Der Programm Manager besteht aus den Elementen e Gruppenfenster e Gruppensymbole e Programmsymbole Gruppenfenster sind Fenster im Arbeitsbereich des Programm Managers und k nnen Symbole enthalten mit denen Anwendungsprogramme gestartet werden Gruppenfenster sind Dokumentfenster Gruppensymbole sind zum Symbol verkleinerte Gruppenfenster Die Gruppensymbole sehen alle gleich aus und unterscheiden sich nur durch ihre jeweilige Beschriftung Titel der Gruppe Programmsymbole erscheinen in Gruppenfenstern und stellen Anwendungsprogramme oder Kombinationen aus Anwendungsprogramm und Dokument dar Durch W hlen des Symbols wird das damit verbundene Anwendungsprogramm gestartet Programmsymbole k nnen den Arbeitsbereich des Programm Managers nicht verlassen Sie lassen sich aber von einem Gruppenfenster in ein anderes verschieben oder kopieren und k nnen einfach gel scht werden zu einfach Programmsymbole sind nicht eindeutig Ein Symbol kann mehrfach in einem Gruppenfenster oder in mehreren Gruppenfenstern vorhanden sein Es ist auch erlaubt mehrere gleiche Symbole mit identischen Beschriftungen zu erzeugen Welche Eigenschaften mit einem Programmsymbol letztlich verbunden sind liegt allein in der Kontrolle des Anwenders Einem Icon sieht man es von au en nicht an welches Anwendung
14. versetzt wurde Liegt auf dem Desktop Anwendung wird ausgef hrt Abbildung 4 12 Desktop mit Anwendungssymbolen Fenster mit aktiver Anwendung im Vordergrund J Microsoft Word WINMAT DOC Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Fenster Extras Tabelle T e Anwendungssymbol erscheint wenn die Anwendung in den Hintergrund versetzt wurde liegt auf dem Desktop Anwendung wird ausgef hrt 4 14 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 e Dokumentsymbol Erscheint wenn ein Dokumentfenster zum Symbol verkleinert wurde Liegt im Arbeitsbereich der aktiven Anwendung Im Programm Manager werden Dokumentsymbole als Gruppensymbole bezeichnet Abbildung 4 13 Anwendungsfenster mit Dokumenten Anwendungsfenster Dokumentfenster Microsoft Word BE Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Tabelle Fenster 2 Lea Al SCH BSR Greg El Sieger er Standard era feld Weeze WINMAT DOC Dokumentsymbol erscheint wenn ein Dokumentfenster zum Symbol verkleinert wurde legtimAibeltsberelchider ktiver Anwendung v im Programm fWlanager werden Dokumentsymbole als Gruppensymbole bezeichnet POWER DOC MS 11 DOC SE ES Man beachte da die Dokumentsymbole gleich aussehen und sich nur durch ihre jeweiligen Beschriftungen unterscheiden 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 4 15 Grundlagen MS Windows Ausgab
15. von der vorhandenen Systemkonfiguration initialisiert mci Auflistung von Treibern die f r die Multimedia Funktionen erforderlich sind Die Einstellungen werden beim Windows Setup automatisch initialisiert NonWindowsApp Dieser Abschnitt definiert alle Einstellungen f r den Ablauf von Nicht Windows Anwendungen Die Einstellungen wirken sich direkt auf den Gesamt Durchsatz aus standard Dieser Abschnitt definiert alle Einstellungen fur den Ablauf von Windows im Standard Modus Die Einstellungen sind nur relevant wenn Windows im Standard Modus gestartet wurde 386Enh Diser Abschnitt definiert alle Einstellungen fur den Ablauf von Windows im erweiterten 386 Modus Dar berhinaus werden Einstellungen zu virtuellen Maschinen vorgenommen Die Einstellungen dieses Abschnittes sind nur relevant wenn Windows im 386 Modus gestartet wurde 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 8 3 8 2 2 WIN INI Abbildung 8 2 Abschnitte in der Datei WIN INI Abschnitte in Bedeutung WIN INI windows Beschreibung der Windows Umgebung Haupts chlich werden Einstellungen gemacht ber zu ladende Anwendungen Warnmeldungen Drucken Fensterrand und Breite Maus und Tastaturgeschwindigkeit und verkn pfte Dokumente desktop Beeinflussung der Anzeige des Bildschirmhintergrundes Desktop Dar berhinaus k nnen Gr e und Position von Fenst
16. zwischen verschiedenen Anwendungen e Unverst ndliche oft englische Fehlermeldungen und Hilfeinformationen die zu h ufiger Handbuchlekt re zwangen e Starke Diskrepanz zwischen Bildschirmdarstellung und Ausdruck die die Fehleranf lligkeit erh hte e Mangelnde Integrations und Datenaustauschf higkeit der unterschiedlichen auf einem Rechner laufenden Anwendungen 3 2 Entwicklung Ein Ansto ging von der Firma Rank Xerox aus die in den siebziger Jahren mit ihrem Xerox Star System zum ersten Mal die bildliche Befehlsdarstellung einsetzte Popul r wurden grafische Oberfl chen durch die Firma Apple Bald nach dem Mac Finder gab es auch f r andere Systeme grafische Oberfl chen z B GEOS f r den C64 oder GEM f r den PC gefolgt von Windows und OS 2 Presentation Manager ebenfalls f r den IBM kompatiblen PC Im Unix Bereich wurde erst viel sp ter mit OSF Motif Open Look und NextStep die Entwicklung nachvollzogen 3 3 Normung Die von IBM in 1987 erstmals ver ffentlichten Richtlinien zu einer einheitlichen Benutzerf hrung Common User Access CUA 87 CUA 91 wurden von IBM weiterentwickelt und unter dem Konzept Systems Application Architecture SAA zusammengefa t und in Anwendungen realisiert Durch Ver ffentlichung der SAA Regeln erhielten auch andere Softwarehersteller die Gelegenheit ihre Programme diesem Konzept anzupassen 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 3 1 Grundlagen MS Windows Ausg
17. 4 Abbildung 8 3 Abschnitte in der Datei SYSTEM INI Fortsetzung 8 5 Abbildung 8 4 Abschnitte in der Datei PROGMAN IN 8 5 Abbildung 8 5 PROGMAN INI Funktionseinschr nkungen mit EditLevel 8 6 Abbildung 8 6 PROGMAN INI Funktionseinschr nkungen im Abschnitt RestrieHons sa ee 8 6 Abbildung 8 7 Abschnitte in der Datei CONTROL IN 8 7 Abbildung 8 8 Abschnitte in der Datei WINFILE IN 0 8 7 Abbildung 8 9 Windows System Ressourcen 24444mnnr nennen nennen nennen 8 8 Abbildung 10 1 Kriterien zum Vergleich grafischer Betriebssysteme 10 1 12 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 12 3 Weiterf hrende Stichworte Erg nzende Literatur PC Woche 03 93 Seite17 DOS ist PC Woche 03 93 Seite 14 Microsoft bereitet PC Woche 15 93 Seite 9 Sinn und Unsinn PC Woche 17 93 Seite 6 Microsoft macht PC Woche 19 93 Seite 14 links unten fehlende Anwendungen PC Woche 19 93 Seite 25 Windows Gemeinde PC Woche 20 93 Seite 1 unten Windows API PC Woche 20 93 Seite 4 Visionen PC Woche 40 93 Seite 17 DOS stirbt langsam aus Computerwoche 19 93 Seite 7 9 10 Beispiel zur Unproduktivit t mit DOS In einem Monat wendet ein Anwender Zeit auf f r Stunden Fehlersuchen und Fehlerbehebung Datensicherung Ausprobieren neuer Software Erp
18. ATE EE 8 1 EEN ER DC 8 3 DON N N EE 8 4 8 23 PROGMAN TE 8 5 e CR ETC EE 8 7 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 0 3 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 ebe 8 2 SNWUNFILENN Tess Tun 8 7 8 3 De Installation von Windows bzw Wmdows Programmen 8 8 9 Andere Betriebssysteme andere Hersteller uesnensennnennnnnnennnnnnennnnnnnnn 9 1 eebe KEE 9 1 9 2 Windows 4 Chicago bzw Wmdows Op 9 2 SE 9 2 9 4 UNIX sek 9 2 10 Kriterien zum Vergleich grafischer Betriebssysteme 10 1 nM tele eege ees 11 1 EI e E 12 1 12 1 Literaturliste Quellen a Ee 12 1 12 2 Liste der Abbildungen und Tabellen kee 12 2 12 3 Weiterf hrende Stichworte Erg nzende Literatur 12 3 KE 13 1 0 4 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Grundlagen und Anwendungen von MS Windows Skript und Materialien zum Thema Grafische PC Betriebssysteme 1 Einleitung DOS ist tot sp testens mit der n chsten Version 7 0 Windows lebt schon in der dritten Generation und wird mit der angek ndigten Version 4 0 noch einmal zu voller Bl te kommen Ob es dann ein ausgereiftes Betriebssystem sein wird oder ob wir Anwender dann endlich reif sind f r diese Art Benutzeroberfl che ist heute schwer zu sagen M ssen wir uns also in Zukunft noch Gedanken machen um Speicherausnutzung Einsteckkarten CONFIG SYS und AUTOEXEC BAT usw usw Heute ist es zum Teil noch so Auch das aktuelle Window
19. Ausgabe M rz 1996 Desktop Der Bildschirmhintergrund f r Windows auf dem Fenster Symbole und Dialogfelder erscheinen Dokument Alles was mit einem Anwendungsprogramnm erstellt wird einschlie lich der Informationen die der Anwender eingibt bearbeitet einsieht oder speichert Ein Dokument kann z B ein Gesch ftsbericht eine Kalkulationstabelle eine Grafik oder ein Brief sein Ein Dokument wird in Form einer Datei auf einem Datentr ger Festplatte Diskette gespeichert Dokumentdatei Eine Datei die mit einem Anwendungsprogramm verkn pft ist Wenn eine Dokumentdatei im Programm Manager ge ffnet wird wird zuerst das zugeh rige Anwendungsprogramm gestartet und die Datei geladen Verkn pfte Dateien werden im Programm Manager mit einem speziellen Symbol Dokumentdateisymbol gekennzeichnet Dokumentfenster Ein Fenster innerhalb eines Anwendungsfensters In einigen Anwendungsprogrammen kann zu einem gegebenen Zeitpunkt mehr als ein Dokumentfenster ge ffnet sein Ein Dokumentfenster kann nicht aus dem zugeh rigen Anwendungsfenster verschoben werden Einbetten Ein mit einem anderen Anwendungsprogramm erstelltes Objekt in ein Dokument einf gen Das eingebettete Objekt kann innerhalb des Dokuments bearbeitet werden Einbetten und Verkn pfen von Objekten OLE _ Object Linking And Embedding Eine Methode f r das bertragen und gemeinsame Benutzen von Informationen zwischen Anwendungsprogrammen Einf gen Den Inha
20. Ausschneiden Einf gen 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 5 7 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 5 6 Die Uhr Wozu dient die Uhr Damit Sie w hrend Ihrer Arbeit mit Windows die Zeit nicht vergessen stellt Windows Ihnen diese Anwendung zur Clock Verf gung Sie k nnen ausw hlen ob die Windows Uhr die Zeit in analoger oder digitaler Darstellung anzeigen soll Dar ber hinaus haben Sie die M glichkeit weitere individuelle Einstellungen vorzunehmen bez glich Schriftart Titelleiste Datum oder Sekundenanzeige Die Uhrzeit selbst kann mit dieser Anwendung nicht ver ndert werden Dazu ben tigen Sie die Anwendung Datum Uhrzeit die Sie in der Hauptgruppe Systemsteuerung finden Abbildung 5 1 Uhr digital mit Titelleiste 1 Abbildung 5 2 Uhr digital ohne Titelleiste Abbildung 5 3 Uhr analog mit Datum in Titelleiste Uhr 19 11 1994 DE Einstellungen 5 8 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 6 Windows System Tools 6 1 Der Programm Manager Wozu dient der Programm Manager Im Programm Manager werden Anwendungen als Programmsymbole dargestellt Programmsymbole k nnen sinnvoll in Gruppen zusammengefa t und gestartet werden Der Programm Manager wird gew hnlich automatisch gestartet wenn Windows gestartet wird und l uft w hrend der gesamten Arbeitssitzung Der Programm Manager l
21. Dalitz EDV Schulungen 1 1 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 VHS rier Die folgende Abbildung verdeutlicht noch einmal die Schichtung der einzelnen Komponenten und deren Zusammenwirken Der Anwender eines heutigen PC Systems kann auf verschiedenen Ebenen dieses Geb udes mit unterschiedlicher Nutzenqualit t arbeiten Abbildung 1 2 H S M Schichtenmodell fein Anwendung en Yy Betriebssystem Erweiterung z B e Jee Betriebssystem z B MS DOS Prozessor USW Wer konomisch handeln mu wird pr fen ob eine aufgebl hte grafische Benutzeroberfl che mit Mausbedienung berhaupt sein mu Vielleicht reicht eine tastengesteuerte textorientierte Oberfl che ja vollkommen aus Damit wir Themen dieser Art bewu t entscheiden k nnen wollen wir uns mit der Betriebssystem Erweiterung Windows nicht nur oberfl chlich besch ftigen Was ist Windows wo kommt es her was bietet es wie wird es benutzt Fragen ber Fragen die im folgenden hoffentlich verst ndlich beantwortet werden 1 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 VHS R f 2 Hardware Software Schichtenmodelle Abbildung 2 1 Betriebssystem ohne weitere un Anwender in SOFT GE WARE r A z B MS DOS 6 0 HARDWARE z B Intel kompatibel Abbildung 2 2 Betriebssystem mit einer Anwendung Single Task Anwender in SOFT ANWENDUNG z B Textverarbeitung WARE BETRIEBSSYSTEM z B
22. Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 8 Windows System 8 1 Installation Stichworte Wie geht man vor Was mu man alles beachten Installation mehrerer Betriebssysteme auf einer Festplatte auf einem System Speicheraufbau nutzung Tuningma nahmen Speicherbedarf e Hauptspeicher e Festplatte e andere Komponenten 16bit 32bit was bedeutet das Windows unterst tzt nur bis zu 32 MB RAM mit EMM386 weil EMM386 dort die Grenze setzt 8 2 Initialisierungsdateien Die Windows Initialisierungsdateien SYSTEM INI und WIN INI sind f r den Ablauf der Betriebssystemerweiterung Windows genauso wichtig wie die altbekannten und eher leicht zu pflegenden DOS Dateien CONFIG SYS und AUTOEXEC BAT Die Windows Initialisierungsdateien insbesondere WIN INI und SYSTEM INI sind fur einen Gro teil der Windows Anwender nicht berschaubar die Eintragungen nicht zu verstehen die Struktur zu kompliziert Die Datei SYSTEM INI enth lt in erster Linie Einstellungen die die Anpassung von Windows an die Hardware Umgebung Ihres Systems erlauben Die Datei WIN INI enth lt vorwiegend Einstellungen ber die Windows Umgebung Startreihenfolge CONFIG SYS AUTOEXEC BAT SYSTEM INI WIN INI PROGMAN INI 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 8 1 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Zeie Aufbau der INL Dateien Die Windows Initialisierungsdateien sind unterteilt in logische Absc
23. Managers k nnen im Abschnitt Restrictions stufenweise eingeschr nkt werden 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 8 5 VHS rie bersicht der Funktionseinschr nkungen des Programm Managers bei Verwendung des Schl sselnamens EditLevel im Abschnitt Restrictions in der Datei PROGMAN INI Abbildung 8 5 PROGMAN INI Funktionseinschr nkungen mit EditLevel EditLevel 2 3 Programmgruppe Neu ffnen Verschieben Kopieren L schen Eigenschaften Beschreibung Gruppendatei Programm Neu ffnen Verschieben Kopieren L schen Eigenschaften Beschreibung Befehlszeile Arbeitsverzeichnis Tastenkombination Als Symbol Programmsymbol innerhalb der Gruppe verschieben zZ zZ Z z Zz Z Z Z Z Abbildung 8 6 PROGMAN INI Funktionseinschr nkungen im Abschnitt Restrictions NoRun 1 Datei Ausf hren ist nicht m glich NoClose 1 Beenden von Windows ist nicht m glich NoSaveSettings 1_ Einstellungen beim Beenden speichern ist nicht m glich NoFileMenu 1 das Men Datei wird nicht angezeigt 8 6 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 8 2 4 CONTROL INI Abbildung 8 7 Abschnitte in der Datei CONTROL INI Abschnitte in Bedeutung CONTROL INI Aktuelle Einstellung f r Farbschema und Hintergrundbild mus
24. OSSHELL EXE PCTOOLS e Anwendungen in Fenstern z B Windows e integraler Bestandteil des Betriebssystems bei Apple Mac Finder e Aufsatz bzw Erweiterung des Betriebssystems bei MS Windows 640 480 Bildpunkte entsprechen 307 200 Byte im Speicher Der Prozessor mu die Darstellungsleistung aufbringen Dadurch werden Anwendungen ausgebremst und der Bildaufbau kann sehr langsam sein 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 3 3 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Diese Seite ist leer 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 4 Windows HIHD CH3 Heute sind weltweit etwa 30 Millionen MS Windows Oberfl chen anzutreffen auf der Basis von rund 70 Millionen MS DOS Installationen 4 1 Historie 1983 Anfang 1984 Mitte 1984 Nov 1985 1987 1987 Feb 1989 Feb 1989 Sep 1989 Sep 1989 Mai 1990 Herbst 1992 Ende 1992 Mitte 1993 Plan 1994 95 Microsoft unternimmt erste Schritte in Richtung grafische Benutzerf hrung Apple bringt den Macintosh mit grafischer Benutzeroberfl che auf den Markt mehrere Programmierer verlassen Apple und wechseln nach Microsoft Microsoft l t Windows 1 von ca 300 Anwendern im Beta Test pr fen Auslieferung von Windows 1 f r 99 Dollar bzw 500 DM ca 900 000mal verkauft Auslieferung von Windows 2 neu Unterst tzung von EMS Speicher Cut and Paste ver nderbare Fenster schneller Ausliefe
25. Palette Funktionen von Paintbrush Unterst tzung beider Maustasten Gr e des Zeichenbereichs kann festgelegt werden Optionen Bildattribute Vergr ern der Ansicht Verkleinern der Ansicht Vollbildansicht R ckg ngigmachen von nderungen Texteingabe Schriftstil Schriftart Schriftgr e Ausschneiden und Einf gen von Bildteilen Cut and Paste Verschieben Kopieren Schleifen mit Umschalttaste Trickkasten Verkleinern Vergr ern Kippen Spiegeln Farbumkehrung Farbtonbearbeitung Konvertierung von und zu verschiedenen Grafikstandards PCX BMP 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 5 3 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Utensilien Unregelm ige Schere Rechteck Schere Spr hdose Texthilfsmittel Farbradierer Radierer Farbrolle Pinsel verschiedene Pinselformen und Strichbreiten Bogen Linie Rechteck Gef lltes Rechteck Abgerundetes Rechteck Gef lltes abgerundetes Rechteck Kreis Ellipse Gef llter Kreis gef llte Ellipse Vieleck Gef lltes Vieleck 5 4 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 5 3 Der Rechner Wozu dient der Rechner e f r einfache Berechnungen e f r technische wissenschaftliche und statistische Berechnungen Der Rechner ist umschaltbar und kann als normaler Standardrechner oder als wissenschaftlicher Rechner benutzt werden Das Rechner Fenster enth lt alle dem jeweiligen Betriebsmodus
26. So ist z B die Funktion Vollbild abgeblendet grau gestellt wenn das Fenster sich bereits im Vollbildmodus befindet Die Schaltfl chen der Systemmen felder f r Anwendungs bzw Dokumentfenster unterscheiden sich geringf gig Das Systemmen feld eines Dokumentfensters stellt eine symbolisierte Leertaste dar bei einem Dokumentfenster ist das Sinnbild eines Bindestrichs zu sehen Mit der Tastatur sind die Systemmen felder dementsprechend ber die Tastenkombinationen ALT LEERTASTE bzw ALT BINDESTRICH zu erreichen Abbildung 4 8 Beispiele f r Systemmen s Systemmen eines Systemmen eines Anwendungsfenster Dokumentfensters Alt F5 Wiederherstellen Strg F5 Wiederherstellen Verschieben Verschieben Strg F7 Gr e ndern Gr e ndern Strg F8 Symbol Symbol Yollbild Alt F10 Schlie en Alt FA Wechseln zu Strg Esc Yollbild Schlie en N chstes Fenster Strg F10 Strg F6 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 4 11 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 VHS phas 4 6 1 Fenstergr e ndern Ein Fenster mit Fensterrahmen kann jederzeit nach Belieben in seiner Gr e ver ndert werden Gew hnlich geschieht dies durch Anfassen mit der Maus an einer Rahmenseite oder an einer Rahmenecke und anschlie endes Ziehen auf die gew nschte Gr e Mit der Tastatur kann man dasselbe ber die Funktionen des Systemmen s erreichen Zur schnelleren Errei
27. abe M rz 1996 rier Mac Finder OS 2 Presentation Manager Windows GEM haben gleiche Grunds tze e Organisation von Anwendungen und Dateien in Fenstern e Organisation von Befehlen in Men s Pull Down und Dialogfeldern flexible Men auswahltechnik ber Maus Trackball Cursortasten Tastaturk rzel und Funktionstasten e Alternative Befehlsauswahl ber Befehlstasten in Kombination mit mnemotechnischer Buchstabenauswahl Buchstabe ist leicht zu merken da er auf die Funktion verweist z B lt Befehlstaste gt Buchstabe F f r Einschalten des Fettdrucks e Wo immer m glich Ersatz konventioneller befehlsorientierter Dialogstrukturen durch objektorientierte direkt manipulative Kommunikationselemente Der Anwender kann mit Hilfe von Zeigeinstrumenten z B Maus die auf dem Bildschirm sichtbaren Objekte Fenster Programm und Dateisymbole Papierkorb Texte usw direkt anfassen und ver ndern Dabei sollen die erlaubten Aktionen m glichst in Analogie zum gewohnten nicht computerisierten Arbeitsumfeld ablaufen Bildschirmoberfl che Schreibtischoberfl che e Reduktion des Lernaufwands durch allgemeing ltige generische Objektmanipulationen Einmal gelernte Operationen k nnen auf beliebige Objekte des Systems angewandt werden z B das Speichern erfolgt immer nach dem gleichen Prinzip Der Umgang mit einer grafischen Bedienoberfl che geschieht vielfach assoziativ und spontan Eine Bedienoberfl che soll
28. amme Textverarbeitung Zeichen Malprogramm Taschenrechner Kalender Uhr Kartei Zeichentabelle Editor Daten bertragung Makrorecorder Klangrecorder Medienwiedergabe e Spiele enth lt zwei Spiele zur geistigen Entspannung bzw zum Erlernen der Windows Bedienung auf spielerische Art e Autostart enth lt Anwendungsprogramme die automatisch gestartet werden wenn Windows gestartet wird Diese Gruppe ist nach der Installation erst einmal leer und kann vom Anwender sp ter beliebig sinnvoll mit Anwendungsprogramm symbolen gef llt werden 6 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Abbildung 6 4 bersicht der Symbole in der Hauptgruppe Symbol Beschreibung Dateiname er Der Datei Manager ist ein grafisches Hilfsmittel zum winfile exe Ordnen von Dateien und Verzeichnissen Datei Manager pal Die Systemsteuerung bietet die M glichkeit die control exe Hardware ber eine grafische Oberfl che zu konfigurieren und Windows Windows f r Workgroups System y den jeweiligen Bed rfnissen anzupassen steuerung des Mit dem Druck Manager kann der Druck der Dokumente printman exe Ga berwacht und gesteuert werden Druck Manager Die Zwischenablage erm glicht das vor bergehende clipbrd exe DI Speichern von Informationen die innerhalb eines Dokumentes oder von Dokument zu Dokument bertragen werden sollen Zwischen ablage Mit Windows Setup werden gru
29. atisch aktualisiert werden Embedding e Das Verbunddokument w chst um die Gr e der eingef gten Objekte Embedding f gt Ursprungsdaten und Pr sentationsdaten in das Verbunddokument ein e Bitmap Grafiken werden sowohl beim Embedding als auch beim Linking eingef gt e Verbunddokumente mit eingelagerten Objekten sind besser transferierbar weil vollst ndig e Bessere Datenintegrit t in Netzen Abbildung 7 4 Objektverkn pfung und einf gung OLE Server Client interner ANWENDUNG 1 ANWENDUNG 2 Speicher DATEN 1 DATEN 2 OBJEKT 1 Beispiel Excel Tabelle 10 KB Winword Text 1 KB Excel Tab Objekt 10 KB Gesamtgr e 11 KB 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 7 3 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 VHS phas OLE bedeutet Objekte koppeln bertragen und gemeinsam nutzen zu k nnen OLE ist in Windows integriert ab Windows 4 0 wird es auch eine verbesserte und erweiterte Version OLE 2 0 geben In UNIX ist noch kein hnlicher Ansatz vorhanden UNIX International fordert aber dar berhinaus betrieossystem bergreifenden Ansatz f r verteilte Umgebungen bis 1994 soll eine Referenzimplementierung fertiggestellt sein Reihenfolge der Bedeutung 1 Vorhanden OLE f r Windows 3 1 von Microsoft 2 In K rze Exemplar von Novell Lizenz f r Object Request Broker von Hyperdesk Apple Compound Document und IBM IBM Distributed Object Model 3 Geplant UNIX 7 4 1994 96
30. chbarkeit sind in der rechten oberen Ecke eines Fensters zwei zus tzliche Schaltfl chen f r drei Fensterfunktionen vorhanden Abbildung 4 9 8 Schaltfl chen zum ndern der Fenstergr e Das Fenster wird zum Symbol verkleinert Durch Doppelklicken auf dem Symbol wird das Fenster wieder in seine letzte Gr e gebracht Vergr ern eines Fensters zum Vollbild Das Fenster nimmt den gesamten Desktop ein und verliert dabei seinen Rahmen Ein Doppelklick auf der Titelleiste wirkt ebenso Wird ein Fenster im Vollbildmodus angezeigt wird die Vollbildschaltfl che durch die Wiederherstellschaltfl che ersetzt Durch Anklicken des Wiederherstellfeldes nimmt das Fenster wieder die Gr e an das es vorher hatte Ein Doppelklick auf der Titelleiste wirkt ebenso 4 6 2 Bildausschnitt verschieben Ein Fenster ist sozusagen ein Guckloch auf eine Anwendung oder auf ein Dokument Wenn ein Fenster mehr Daten enth lt als auf der Fensterfl che angezeigt werden k nnen erscheinen am unteren und am rechten Rand sog Bildlaufleisten Sie zeigen an wo sich der Bildausschnitt bezogen auf die Daten gerade befindet und dienen dazu den Bildausschnitt gegebenenfalls zu verschieben damit andere Daten sichtbar werden Abbildung 4 10 Funktionen der Bildlaufleiste Vorgang Bildlauf Klicken auf dem Bildlaufpfel zeilenweise nach oben Klicken auf der Bildlaufleiste eine Fensterh he nach oben Ziehen
31. chieben und Kopieren von Dateien beim Starten von Anwendungsprogrammen beim Herstellen und Verbinden zu Netzwerken beim Drucken von Dateien und bei der Pflege der Datentr ger Der Datei Manager kann auch zum Erstellen neuer Programmsymbole im Programm Manager und zur Verkn pfung von Daten Dateien zu bestimmten Anwendungsprogrammen verwendet werden Das Dateimanager Fenster enth lt ein oder mehrere Verzeichnisfenster Dokumentfenster Ein Verzeichnisfenster besteht aus zwei Halb Fenstern e Die linke H lfte zeigt die Verzeichnisstruktur an e Die rechte H lfte zeigt den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses Bestandteile eines Verzeichnisfensters Laufwerksymbole Verzeichnispfad Symbol f r das bergeordnete Verzeichnis Datentr gerbezeichnung oder Netzwerkname Verzeichnissymbol Aktuelles Verzeichnis Fensterteiler Dateisymbole Es k nnen mehrere Verzeichnisfenster gleichzeitig ge ffnet sein Der Inhalt desselben Laufwerks oder desselben Verzeichnisses kann dadurch auch mehrfach angezeigt werden 6 6 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 6 3 Funktionen des Datei Managers Diese Seite sollte von Ihnen gef llt werden Starten sie den Datei Manager und notieren Sie hier alle Funktionen die Sie entdecken k nnen 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 6 7 6 4 Non Windows Anwendungen und der PIF Editor
32. chlie en beim Beenden von Windows Tastenkombinationen reservieren Tastenkombination f r eine Anwendung 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 6 9 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Diese Seite ist leer 6 10 1994 96 Detlev Datz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Backum 7 Datenaustausch 7 1 DOS Abbildung 7 1 Datenaustausch zwischen DOS Anwendungen interner ANWENDUNG 1 ANWENDUNG 2 Speicher DATEN 1 DATEN 1 externer FESTPLATTE Speicher oder DRUCKER DATEN 1 gemeinsames Datenformat 7 2 Windows 7 2 1 Statische Dateneinf gung Cut and Paste Zwischenablage Beide Anwendungen Client und Server m ssen aktiv sein Beide Anwendungen belegen Speicher Bei nderungen ist hoher manueller Bedienaufwand n tig Eine Einf gung erh ht den Speicherbedarf des Dokuments Der Anwender ist voll verantwortlich f r den richtigen Bedienablauf Die Datenintegrit t ist nur schwer zu kontrollieren Anwender ist verge lich Die Zwischenablage mu in der Lage sein da zu kopierende Objekt aufnehmen zu k nnen Abbildung 7 2 Statische Dateneinf gung ber die Zwischenablage Server Client Server Client interner ANWENDUNG 1 ZWISCHENABLAGE ANWENDUNG 2 Speicher DATEN 1 DATEN 1 DATEN 2 DATEN Beispiel Paintbrush Paintbrush Write Text 1 KB Bild 10 KB Bild 10 KB PB Bild 10 KB Gesamt 11 KB 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 7 1 Grundlagen MS Windows Ausgabe M
33. chner betrieben werden calc exe Uhr clock exe Kalender Kalender calendar exe Zeichen tabelle Zeichentabelle ist ein Werkzeug mit dem Zeichen die auf der Tastatur nicht vorhanden sind Sonderzeichen und Zeichen aus Symbolzeichens tzen in ein Dokument eingef gt werden k nnen charmap exe Klang recorder Mit Hilfe des Klangrecorders k nnen Klangdateien im WAV Format aufgezeichnet wiedergegeben und bearbeitet werden soundrec exe Medien Wiedergabe Medienwiedergabe ist ein Anwendungsprogramm zur Kontrolle von Multimedia Ger ten und zum Abspielen von Video Clips Animationen Klangdateien MIDI Dateien mplayer exe Terminal Terminal ist eine Anwendung mit der eine Verbindung zu anderen Computern ber Modem hergestellt werden kann um Informationen auszutauschen terminal exe 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Recorder ist ein Anwendungsprogramm zur Aufzeichnung von Tastenanschl gen und Mausaktionen um diese sp ter wiederzugeben Recorder einfach durch das Dr cken von nur einer Taste recorder exe 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 6 5 6 2 Der Datei Manager Wozu dient der Datei Manager Der Datei Manager hilft beim Organisieren von Dateien und Verzeichnissen Datei anager Er unterst tzt beim e Vers
34. des Bildlauffeldes T beliebige Stelle Klicken auf der Bildlaufleste eine Fensterh he nach unten Klicken auf dem Bildlaufpfeil zeilenweise nach unten Eine horizontale Bildlaufleiste verschiebt den Bildausschnitt entsprechend spaltenweise 4 12 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Abbildung 4 11 Beispiel f r den Gebrauch der Bildlaufleiste Write BRIEF TXT BE Datei Bearbeiten Suchen Schrift Absatz Dokument Hilfe Meine liebe Margaret als ich heute morgen aufwachte dachte ich da ich jetzt sterben Schmerz durchzuckte mein Herz und meine Beine f hlten sich v llig die Augen wie Feuer und ich bekam kaum Luft Du kannst dir einfad schlecht es mir ging Dann Seite 1 Write BRIEF TXT ri Datei Bearbeiten Suchen Schrift Absatz Dokument Hilfe sterben mu Ein stechender sich v llig taub an Dazu brannten dir einfach nicht vorstellen wie Write BRIEF TXT BE Datei Bearbeiten Suchen Schrift Absatz Dokument Hilfe Internisten dem Vorsorge Termin beim Zahnarzt und der Computer prophylaktisch gehe ich mal zu der Ern hrungsberatung beim Heil Ach Margaret ich wei einfach nicht was ich ohne dich machen w denn so Dein Wolfgang Seite 1 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 4 13 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 4 7 Symbolarten e Anwendungssymbol Erscheint wenn die Anwendung in den Hintergrund
35. des Kalenders mit der Zwischenablage e Der Kalender kann aus der Zwischenablage Textzeilen bernehmen Bearbeiten Einf gen e Einzelne Terminzeilen k nnen in die Zwischenablage kopiert bzw ausgeschnitten werden Bearbeiten Kopieren bzw Bearbeiten Ausschneiden 5 6 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 5 5 Die Kartei Wozu dient die Kartei Mit dem Zubeh rprogramm Kartei k nnen Namen Adressen Telefonnummern und andere Informationen verwaltet werden auch kleine Grafiken oder andere Objekte Das Kartei Fenster e Statuszeile e Stichwortzeile e Text Notizbereich Funktionen der Kartei Hinzuf gen ndern L schen von Karteikarten Anzeigem glichkeit als Karteikasten oder als Liste Suchen von Textstellen im Notizbereich Zusammenf hren einzelner Karteidateien zu einer gemeinsamen Karteidatei Drucken einzelner Karteikarten Drucken einer gesamten Karteidatei Automatisches W hlen von Telefonnummern von obenliegender Karteikarte Vorteile e Karteikarten werden automatisch nach Stichwort alphabetisch sortiert Nachteile e Kartengr e ist begrenzt auf ein Format ziemlich klein e Es kann nur ein Objekttyp je Karte eingebettet verkn pft werden Verwenden der Kartei mit der Zwischenablage Alle Funktionen des Datenaustauschs werden unterst tzt e bei Objekten Kopieren Ausschneiden Einf gen Einbetten Verkn pfen e bei Text Kopieren
36. e Ausstattungsmerkmale Funktionen Features Tools e DOG und Windows Applikationen laufen unter UNIX z B Schnittstelle WABI von Sun Solaris Nachteil e Versionsvielfalt 9 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 10 Kriterien zum Vergleich grafischer Betriebssysteme Abbildung 10 1 Kriterien zum Vergleich grafischer Betriebssysteme System anforderungen f r sinnvollen Betrieb Rechenleistung Windows 3 1 mittel hoch Windows NT 3 1 sehr hoch 0S 2 2 1 hoch Prozessortyp Intel 80386 33 MHz Intel 80486 33 MHz R4000 von Mips Alpha von DEC Clipper von Intergraphs sp ter f r alle RISC Plattformen Intel 80386 33 MHz Arbeitsspeicher 4 8 MB 16 32 MB 8 16 MB Festplatten speicher 2 MB DOS 16 MB Windows 8 20 MB Auslagerungs bereich 70 100 MB 20 50 MB Grafiksystem VGA Grafikkarte 640x480 VGA Grafikkarte 640x480 VGA Grafikkarte 640x480 erforderliche Zusatzger te Streamer CD ROM Streamer CD ROM evtl spez HD Controller Streamer CD ROM Netzwerk unterst tzung f higkeit nur mit WIW 3 11 vorhanden mit LAN Manager Multitasking kooperativ pr emptiv pr emptiv Multiuser Unterst tzung Single User Multiuser Erweiterung mit Multiuser Single User Multithreading ja ja Multiprocessing ja nein Betrieb
37. e M rz 1996 e Programmsymbol Ein Programmsymbol Icon steht f r ein Anwendungsprogramm Programmsymbole gibt es nur im Programm Manager Programmsymbole sind in Gruppen zusammengefa t Gruppenfenster besondere Dokumentfenster Programmsymbole k nnen mehrfach auch im selben Gruppenfenster vorkommen Abbildung 4 14 Desktop mit Programmsymbolen Programmsymbole in einer Gruppe zusammengefa t Gruppenfenster Anwendungsfenster Programm Manager Po Zubeh r Rechner Recorder Terminal s age Microsoft Excel Hauptgruppe Paradox f r dBASE f r Hilfen f r alles WFW 3 11 4 0 Windows Windows m gliche Resource Kit Anwendungssymbole der Anwendungen im Hintergrund 4 16 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 5 Windows Productivity Tools 5 1 Das Textverarbeitungsprogramm Write Wozu dient Write Write dient zum Erstellen von Dokumenten f r den t glichen Gebrauch im gesch ftlichen und pers nlichen Bereich Was ist ein Dokument Ein Dokument et eine Datei Alles was mit einem Anwendungsprogramm erstellt wurde inklusive der vom Anwender eingegebenen oder bearbeiteten Informationen wird als ein Dokument bezeichnet Dabei kann es sich beispielweise um einen Gesch ftsbericht eine Kalkulationstabelle eine Grafik oder auch um einen gew hnlichen Brief handeln Daneben gibt es auch
38. e zum Bildschirm Klicken Das Dr cken und sofortige Loslassen einer Maustaste Markieren Hervorheben blicherweise das Ausw hlen von Text oder eines Objektes zur weiteren Bearbeitung z B f r das Kopieren in die Zwischenablage Markierte hervorgehobene Objekte werden im allgemeinen in einer anderen Farbe invertiert dargestellt oder werden durch einen besonderen Cursor kenntlich gemacht Non Windows Anwendung Ein Anwendungsprogramm das nicht speziell f r Windows entwickelt wurde und daher Windows Eigenschaften wie z B Speicherverwaltung Benutzeroberfl che oder Datenaustausch nicht voll ausnutzen kann Objekt Informationen wie z B eine Zeichnung ein Diagramm eine Klangdatei oder eine Videosequenz die verkn pft oder eingebettet werden k nnen PIF Datei Program Information File Eine Datei die Windows mitteilt wie eine Non Windows Anwendung ausgef hrt werden soll Mit einer PIF Datei kann z B dem Anwendungsprogramm ein Datenverzeichnis vorgegeben werden oder bestimmt werden ob die Anwenung in einem Fenster oder im Vollbildmodus laufen soll Programmdatei Eine ausf hrbare Datei die ein Anwendungsprogramm startet Eine Programmdatei kann die Dateinamenerweiterung COM EXE BAT oder PIF tragen Programmsymbol Das Symbol das im Programm Manager ein Anwendungsprogramm oder ein Dokument darstellt Durch Ausw hlen Anklicken eines Programmsymbols kann das zugeh rige Anwendungsprogramm oder Dokument ge
39. ern und Symbolen eingestellt werden extensions Verkn pft bestimmte Dateierweiterungen mit bestimmten Anwendungen Dokumente werden den entsprechenden Programmen zugeordnet intlports Definiert L ndereinstellungen und deren Einheiten z B W hrungssymbol Datumsformat oder Trennzeichen ports In diesem Abschnitt werden alle verf gbaren Anschl sse aufgelistet auf die Windows zugreifen kann Insgesamt k nnen 10 Anschl sse definiert werden fonts Auflistung aller verf gbaren Bildschirm Schriftarten Dateien Die Schriftarten werden beim Start von Windows geladen FontSubstitutes Auflistung von Ersatz Schriftarten die Windows benutzt falls die im Dokument verwendeten Schriftarten nicht installiert sind Die Funktion ist sinnvoll wenn Sie mit formatierten Dokumenten aus lteren Windows Versionen arbeiten m chten die Schriftarten enthalten die in Windows V 3 1 andere Namen haben TrueType Einstellung von Optionen f r die Benutzung und die Ausgabe von True Type Schriftarten mciextensions Einstellungen f r MultiMedia Funktionen network Einstellungen f r ein vorhandenes Nezwerk und Eintr ge ber Verbindungen in fr heren Netzwerk Sessions embedding In diesem Abschnitt werden Server Objekte fur die Funktionen Object Linking und Embedding OLE eingestellt Die gleiche Information erscheint im sog Registrierungs Info Editor Fortsetzung n ch
40. es Installationsprogramm erfolgte nur in Netzwerkumgebungen Beispiel Tools von Fresh Technology und Saber Software e Programm Network Automatic Installer NAI Shareware von Aleph Systems skriptgesteuertes Installieren und Deinstallieren in Visual Basic geschrieben e Programm WinClean erh ltlich bei SCS EDV Beratung in Backnang ca 59 DM e Programm Uninstaller MicroHelp aktuelle Version 2 00 08 Viele Software Hersteller haben das Reinigungsproblem unter Windows erkannt und bieten entsprechende Dienstprogramme an Oben genannte Hersteller wurden beispielhaft aufgef hrt 8 8 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 VHS Abs 9 Andere Betriebssysteme andere Hersteller Hochrechnungen e 1996 wird die neue Workstation Generation 20 Marktanteil haben f r Windows NT im Serverbereich 6 5 11 UNIX 32 64 DOS pur bis 1997 R ckgang von 78 auf 29 DOS Windows bis 1997 auf 28 Microsoft Konzept e Modular Windows f r den Haushalt e Waschmaschinen e Videorecorder e Parkuhren e Fotokopierer e USW USW e 16bit Windows auf DOS Basis e Win 32s e Windows for Workgroups WfW Version 3 11 erscheint ca 11 93 Preise Vollversion 450 DM Aufr stung 100 DM Windows Add On 180 DM DOS User 150 DM e Chicago mit Windows 4 e DOS7 e Windows NT IBM Konzept e Pink Taligent e Power pen 9 1 Windows NT e Windows NT ist das popul rste nicht lieferbare Betriebssy
41. g ngig machen k nnen Mehrfachauswahl ist m glich e Schaltfl che Eine gro e rechteckige Fl che deren Auswahl die beschriftete Aktion ausf hrt und das Dialogfeld schlie t z B Abbrechen 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 4 7 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 4 5 5 Funktionen ausl sen mit Maus oder Tastatur Mit der Maus e Klicken Die Maus auf eine Schaltfl che positionieren und eine Taste dr cken e Einfach Klicken einmal kurz linke Maustaste dr cken e Doppel Klicken in kurzem Abstand hintereinander die linke Maustaste zweimal dr cken e Ziehen Die Maus auf ein Objekt positionieren die linke Maustaste dr cken und festhalten Maus zum Zielpunkt bewegen und dann Maustaste loslassen Mit der Tastatur e Durch Dr cken von zwei Tasten gleichzeitig Tastenkombinationen die erste Sonder Taste gedr ckt halten und einmal kurz auf die zweite Funktions Taste dr cken meistens der unterstrichene Buchstabe des gew nschten Men s Ist das Men einmal aufgeklappt l st ein Tastendruck auf den unterstrichenen Buchstaben des betreffenden Men punktes die gew nschte Funktion aus e Durch Dr cken der Men taste F10 und anschlie ender Auswahl der gew nschten Men option mit den Richtungstasten und Ausl sung durch Dr cken der EINGABETASTE Die Eingabetaste ist beschriftet mit 1 bzw mit Enter 4 8 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996
42. hnitte Jeder Abschnitt kann einen oder mehrere Schl sselnamen enthalten Jedem Schl sselnamen ist ein Wert zugeordnet Schl sselnamen ohne Werteinstellung werden in der Regel mit einem Standardwert interpretiert Jeder Abschnittsname mu auf Spalte 1 beginnen und ist in einer eckigen Klammer eingegrenzt Der Schl sselname beginnt ebenfalls auf Spalte 1 Anschlie end folgt das Zeichen Ist Zeichen gefolgt von dem Schl sselwert Beispiel abschnitt1 schluesselname1 schluesselwert1 schluesselname2 schluesselwert2 abschnitt2 schluesselname3 schluesselwert3 Schl sselwerte k nnen Zahlen Zeichenfolgen oder vom Typ boolesch sein Ein boolescher Wert kann sein lt on off gt lt true false gt lt 0 1 gt oder lt yes no gt Die vorhandenen nderungsm jglichkeiten der jeweiligen Schl sselwerte sind im Windows Handbuch nicht aufgezeigt k nnen aber teilweise in den mitgelieferten Dateien SYSINI WRI und WININI WRI nachgelesen werden In der Regel wird eine nderung ber die Windows Systemsteuerung vorgenommen Mit dem Windows Programm SYSEDIT EXE k nnen auch manuelle nderungen in den Initialisierungsdateien vorgenommen werden Da es dabei leicht zu Schreibfehlern oder zu ungewollten nderungen kommen kann wird eine solche nderungsweise nicht empfohlen Neben den standardm ig vorhandenen Abschnitten ist in den Initialisierungsdateien SYSTEM INI und WIN INI auch die Einrichtung sog anwendungsspezifischer Abschnit
43. i zwei oder mehreren ge ffneten Dokumenten desselben Arbeitsbereichs hat eine eigene Titelleiste hat keine eigene Men leiste Teile eines Fensters Systemmen feld Titelleiste Fenstertitel Fensterrahmen Schaltfl che Symbol Schaltfl che Vollbild oder Wiederherstellen Vertikale Bildlaufleiste Men leiste Fensterecke Einf gemarke Mauszeiger Horizontale Bildlaufleiste Alle Anwendungs und Dokumentfenster und viele Dialogfenster haben in der oberen linken Ecke ein sog Systemmen feld Mit einem Doppelklick auf diesem Feld kann ein Fenster schnell geschlossen werden Bei einfachem Klick ffnet sich das Systemmen und zeigt die fensterbezogenen Men funktionen an Wurde ein Anwendungsfenster zum Symbol verkleinert so l t sich das Systemmen dieser Anwendung ffnen mit einfachen Klick auf dem Symbol Funktionen des Systemmen s Wiederherstellen Verschieben Gr e ndern Verkleinern zum Symbol Vergr ern zum Vollbild Schlie en Wechseln zu einem anderen Anwendungsfenster bzw Wechseln zu einem anderen Dokumentfenster Um ein Fenster zu verschieben fa t man mit der Maus die Titelleiste an und zieht das Fenster an die gew nschte Position Alternativ kann man die Verschieben Funktion des Systemmen s benutzen 4 10 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 rier Eine zu einem gegebenen Zeitpunkt nicht sinnvolle Men funktion wird abgeblendet angezeigt
44. lt aus der Zwischenablage in ein Anwendungsprogramm einf gen Der Inhalt der Zwischenablage wird an der markierten Stelle Einf gemarke Cursor eingef gt Fenster Ein rechteckiger Bereich auf dem Bildschirm in dem ein Anwendungsprogramm l uft oder ein Dokument bearbeitet wird Ein Fenster kann ge ffnet geschlossen und verschoben werden oder in seiner Gr e ver ndert werden Es gibt aber auch Anwendungsprogramme die in unver nderbaren Fenstern laufen z B der Rechner Auf dem Desktop k nnen gleichzeitig mehrere Fenster ge ffnet sein Fenster k nnen zum Symbol verkleinert oder zum Vollbild gesamte Desktop Fl che vergr ert werden Fenster innerhalb von Anwendungsfenstern werden Dokumentfenster genannt und k nnen verschiedenene Objekte des Anwendungsprogramms enthalten 13 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 VHS ebe Gruppe Gruppenfenster Eine Sammlung von Anwendungsprogrammen Zubeh r oder Dokumenten innerhalb des Programm Managers Anwendungsprogrammsymbole k nnen aus organisatorischen Gr nden in einem gemeinsamen Gruppenfenster Dokumentfenster zusammengefa t werden Wird das Gruppenfenster zum Symbol verkleinert erscheint im Programm Manager ein Gruppensymbol mit Untertitel Hintergrundanwendung Ein Anwendungsprogramm das zwar ausgef hrt wird aber nicht aktiv ist Das Anwendungsprogramm kann keine Benutzereingaben empfangen und sendet keine Ausgab
45. mte Aktion ausgef hrt werden kann mu h ufig zuerst etwas markiert werden Ein Objekt kann durch einfaches Anklicken markiert werden Eine Textstelle mu zuerst markiert werden um sie dann z B kursiv zu formatieren Markieren erfolgt durch Ziehen des Mauszeigers ber die betreffende Textstelle oder bei Verwendung der Tastatur mit den Richtungstasten bei gedr ckter Umschalttaste Abbildung 4 4 Beispiele f r Markierungen Symbol nicht markiert Ea Rechner markiert Text nicht markiert dann z B kursiv zu markiert dann z B ME zu Listenelement Standard nicht markiert i Fett markiert Schaltfl che markiert nicht markiert 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 4 5 4 5 3 Men konventionen e Abgeblendetes Element grau gestellt unsichtbar Das Element ist zur Zeit nicht verf gbar e Dialogelement Ellipsis hinter dem Element Nach Auswahl des Elements erscheint ein spezifizierender Folgedialog e Aktives Element H kchen d oder fetter Punkt e vor dem Element Funktion ist zur Zeit aktiv e Tastenkombination Hinter dem Element z B Schlie en Alt F4 Die angegebene Tastenkombination kann alternativ als Abk rzung zur Auswahl des Men elements benutzt werden e Folgemen Dreieck rechts neben dem Element Nach Auswahl des Elements erscheint ein berlappendes Folgemen Abbildung 4 5 Beispiel eines Men
46. n 2u220nsaunnennannnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnn nennen nnnennannnn 4 2 4 4 LEistungsmerkmale na 4 3 45 Bedienf nklisnen ne a 4 4 45 En TE 4 4 4 5 2 Ausw hlen und Markieren ea 4 5 4 5 3 MenuK nvenlionen a 4 6 4 5 4 Eeer ea T EAEE EEE 4 7 4 5 5 Funktionen ausl sen mit Maus oder Tastatur 4 8 EE 3 1121 1 gt eebe 4 10 4 6 1 Fenstergr e andern an 4 12 4 6 2 Bildausschnitt verschieben r2044u4snnaonnonnnonnnnnnonnnnnnnnannnnnnannnn 4 12 4 7 Symbolae EE 4 14 5 Windows Productivity ToolS uesensnennannnennunnnnnnnnnnunnnnnnunnnnnnunnnnnnannnnnnannnunnnn 5 1 5 1 Das Textverarbeitungsprogramm Write AA 5 1 5 2 Das Grafikprogramm Paintbrush na 5 3 5 3 en E EAE A E E EEE 5 5 54 Der EE 5 6 E red 5 7 5 6 Die URT eenegen 5 8 6 Windows System ToolS unssensennnannannnannunnunnnunnnunnunnnunnunnnunnnnnnannnnnnannnnnannnnnnnn 6 1 6 1 Dear Pr gramm Man ger ee 6 1 6 2 Der REEL EE 6 6 6 3 Funktionen des Datei Managers 2 2244404404440nnannnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 6 7 6 4 Non Windows Anwendungen und der PIF Editor AA 6 8 7 Datenaustausch z r r EHER naianei danin 7 1 Ek DE 7 1 E lee EE 7 1 7 2 1 Statische Dateneinf gung Cut and Paste Zwischenablage 7 1 7 2 2 Dynamische Datenverkn pfung DDE Dynamic Data Exchange 7 2 7 2 3 Objektverkn pfung und einf gung OLE Object Linking and Embedding 7 3 We EE EE 8 1 e Ee GE 8 1 8 2 HITIAlISIEF UNGSAATSI
47. ndlegende winsetup exe sJ Systemeinstellungen ge ndert Anwendungen f r die Pi Ausf hrung unter Windows Windows f r Workgroups Winsetup eingerichtet oder optionale WW Komponenten hinzugef gt oder entfernt Mit dem PIF Editor k nnen pifedit exe Programminformationsdateien f r Non Windows Anwendungen erstellt und ge ndert werden PIF Editor He MS DOS Eingabeaufforderung dosprmpt pif Kommandozeile MS DOS Eingabe aufforderung cf Read Me Das Dokument README WARI readme wri Die Windows Hilfe bietet schnellen Zugriff auf ben tigte winhelp exe D Informationen Winhelp 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 6 3 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Abbildung 6 5 bersicht der Symbole in der Zubeh rgruppe Symbol Notizbuch Beschreibung Der Notizbuch Editor ist ein Texteditor mit dem Sie kleinere Textdateien editieren k nnen Dateiname notepad exe Write ist ein Textverarbeitungsprogramm mit dem Dokumente f r gesch ftliche und private Zwecke erstellt und gedruckt werden k nnen write exe Phrush Paintbrush ist eine Grafikanwendung zur Erstellung farbiger Zeichnungen pbrush exe Kartei Mit der Kartei k nnen Informationen organisiert und verwaltet werden cardfile exe Rechner Rechner ist eine Anwendung zur Durchf hrung mathematischer Berechnungen Der Windows Rechner kann als Standard oder als wissen schaftlicher Re
48. noch sogenannte Mischdokumente die verschiedene Dokumentarten vereinigen z B Text und Grafik Funktionen von Write e Suchen und ndern Ersetzen von Text wortweise Unterscheidungsm glichkeit nach Gro Kleinschreibung e manuelle Silbentrennung STRG UMSCHALT BINDESTRICH e Einf gen von Bildern Grafik kopieren aus der Zwischenablage einbetten verkn pfen Einbetten und Verkn pfen mu vom jeweiligen Anwendungsprogramm unterst tzt werden Bildgr e kann nachtr glich angepa t werden e Seitenumbruch automatisch manuell STRG EINGABETASTE 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 5 1 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Schriftformatierung Schriftstil Fett Kursiv Unterstreichung Schriftart Courier Helvetica Wingdings usw Schriftgr e Absatzformatierung Linker Einzug Negativer Erstzeileneinzug Rechter Einzug Textausrichtung Zeilenabstand Dokumentformatierung Kopfzeile Fu zeile R nder Tabulatoren Text Dezimal Einlesem glichkeit von Non Write Textdateien Umwandlung Speicherm glichkeit unter verschiedenen Formaten Write Word Text 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 5 2 Das Grafikprogramm Paintbrush Wozu dient Paintbrush Paintbrush dient zum Erstellen von einfachen aber auch komplexen Farbgrafiken Das Paintbrush Fenster besteht aus Utensilienleiste Zeichenbereich Strichbreitenfeld
49. rieren k nnen Vorteile e konsistente Benutzerf hrung e leichte Bedienbarkeit e massenweise verf gbare preiswerte Windows Applikationen Nachteile e nur Single User e Unterst tzung von 32bit Software noch nicht ausgereift 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 4 3 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 4 5 Bedienfunktionen Das Windows Konzept besitzt drei grundlegende Eigenschaften e Die Maus Neben der Tastatur ist sie das zentrale Eingabeger t Die Darstellungsform des Mauszeigers pa t sich der jeweils aktuellen Betriebssituation an z B Sanduhr e Das Men konzept Men leisten Drop Down Men s kontextsensitive Pop Up Men s e Die Fenster K nnen in der Gr e angepa t werden 4 5 1 Maustechniken Abbildung 4 2 bersicht Maustechniken Technik Aktion Verwendung Zeigen Den Mauszeiger auf ein Das Zeigen leitet gew hnlich bestimmtes Objekt setzen eine weitere Aktion ein wie z B Anklicken oder Ziehen Der Mauszeiger kann verschiedene Formen annehmen Klicken Die prim re Maustaste Durch Anklicken wird das einmal dr cken und sofort wieder loslassen Objekt aktiviert z B eine Schaltfl che oder ein Fenster auf das gerade gezeigt wird oder es wird ein Symbol ausgew hlt Doppelklicken Die prim re Maustaste zweimal kurz hintereinander dr cken und wieder loslassen Ein Element aus einer Liste ausw hlen oder einen Befehl ausf hren der einem S
50. robung unbekannter Features in vorhandener Software Upgrades 1 Manntag pro PC und Monat Bei 5 Millionen PCs und 10 Monaten Arbeitszeit summiert sich das ganze volkswirtschaftlich zu 50 Millionen Manntagen Bei einem Tagessatz von 1000 DM sind das 50 Milliarden DM Stichworte e Der Markt f r Anwendungsprogramme f r Windows Windows NT OS 2 e Marktanteile e Bedeutung e Preise Makros Stapeldateisprache Datenschutz Datensicherheit verteilte Datenhaltung Verarbeitung Entm ndigte Anwender im PC Netz Multitasking Multithreading Multiprocessing Server CAD Simulationen Downsizing weg vom Gro rechner 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 12 3 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Diese Seite ist leer 12 4 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 13 Glossar Abgeblendet Nicht verf gbar deaktiviert oder grau hinterlegt Eine abgeblendete Schaltfl che oder ein abgeblendeter Befehl wird nicht schwarz sondern hellgrau angezeigt und kann nicht gew hlt werden Aktiv Das Fenster oder Symbol das gegenw rtig in Verwendung ist oder das im Moment angew hlt ist Zu einem Zeitpunkt kann jeweils nur ein Fenster oder ein Symbol aktiv sein Es hat den sog Fokus Der n chste Tastenanschlag oder Befehl wird sich auf das aktive Fenster oder Symbol auswirken Wenn ein Fenster aktiv ist ndert sich die Farbe seiner Titelleiste um es von anderen Fen
51. rung von Windows 386 neu berwindung der 640kB Grenze mehrere DOS Anwendungen parallel m glich Auslieferung von Windows 286 neu bei ATs bessere Speicher ausnutzung schneller besseres Installationsprogramm Auslieferung von Windows 386 2 1 Auslieferung von Windows 286 2 11 neu verbessertes Speichermanagement HIMEM SYS wird erkannt dadurch 685 kB Speicher m glich verbesserter Druckermanager Auslieferung von Windows 386 2 11 Auslieferung von Windows 3 0 neu insgesamt verbessertes Aussehen verbessertes Speichermanagement Extended Memory direkt ansprechbar im Protected Mode bis 16 MB Speicher verf gbar DDE Auslieferung von Windows 3 1 neu Drag and Drop OLE True Type Schriftarten Multimedia Unterst tzung Windows f r Workgroups neu Vernetzung von Arbeitspl tzen teilweise 32 bit Unterst tzung Windows NT neu bessere Ausnutzung der 32 Bit Prozessoren 80386 ff Windows 4 0 Chicago soll kommen als Windows 95 im Fr hjahr 1995 1995 Modular Windows Tiger Windows f r die Waschmaschine Herbst 1994 Windows NT 3 5 Daytona 1995 96 Windows NT Cairo 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 4 1 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 4 2 Konkurrenten Mac Oberfl che von Apple grafisch und multitaskingf hig GEM von Digital Research grafisch aber nicht multitaskingf hig Topview von IBM nur textorientiert aber multitaskingf hig evtl auch zu nennen GEO DOS BS 2
52. s Gliederung Layout Zentraldokument Symbolleisten v Lineal Beschriftung Fu noten nmerkungen 4 6 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 VHS Beie 4 5 4 Dialogfelder In vielen F llen ben tigen Programme zur Ausf hrung eines bestimmten Befehls zus tzliche Informationen die in einem Folgedialog abgefragt werden Solche Befehle sind kenntlich gemacht durch das Auslassungszeichen Ellipsis hinter dem Men Element Nach Auswahl des betreffenden Befehls erscheint ein Dialogfenster in dem die unterschiedlichsten Daten abgefragt werden k nnen Abbildung 4 6 Beispiel eines Dialogfensters Eingabefeld Rollbalkenfeld Kombifeld Schaltfl che Beispiele f r Dialogfelder BE ES mm IER E SE B BM Dateiformat Einheit O Zoll a Schriftart cm Times New Roman Times New Roman Roman _ Kursiy Technical O Pg Fett Terminal LEE Times New Roman Darstellung T Timpani Durchgestrick e Listenfeld In Listenfeldern sehen Sie gleich mehrere Eintr ge einer Liste Eingabefeld Ein rechteckiges Feld in das Sie Informationen Text oder Zahlen eingeben e Rundes Optionsfeld Radio Button Eine kleine runde Fl che zur Auswahl einer Option Von einer Gruppe runder Optionsfelder k nnen Sie jeweils nur eins ausw hlen e Viereckiges Optionsfeld Check Box Ein kleines Quadrat in dem Sie eine Option w hlen oder Ihre Wahl r ck
53. s for Workgroups 3 11 ist immer noch eine Erweiterung des Betriebssystems MS DOS Zu den bekannten Unzul nglichkeiten von MS DOS kommt dann noch das f r den Einsteiger fast un berschaubare Windows System hinzu Wenn es keine technischen Schwierigkeiten gibt so treten doch bald Probleme im Umgang mit der Benutzeroberfl che auf Die alten DOS Probleme sind weg aber neue Windows Probleme sind gegenw rtig Halten wir uns vor Augen woraus ein Computersystem ganz allgemein und grunds tzlich besteht n mlich aus Hardware und Software also aus technischen Ger teteilen und Anweisungen wie diese sich verhalten sollen Das ist aber noch nicht alles Ein dritter wichtiger Faktor kommt noch hinzu Erst der Mensch veranla t Hardware und Software dazu f r ihn hoffentlich Sinnvolles zu erledigen ihm von Nutzen zu sein Das Gesamtsystem besteht also immer aus den drei Komponenten Hardware Software und Mensch Abbildung 1 1 H S M Schichtenmodell grob Mensch Software Hardware T Der Anwender oder die Anwenderin bestimmen letztlich wie sich das technische System zu verhalten hat Es wird optimaler Einsatz und gr tm glichster Nutzen bei geringen Kosten verlangt Wir wissen da nirgendwo alles gleichzeitig in bester Ordnung sein kann also m ssen wir ein optimales Zusammenspiel aller Komponenten erreichen und dabei gegebenenfalls auch Kompromisse schlie en 1994 96 Detlev
54. sprogramm es startet oder doch Gew hnlich vertraut man der Bildaussage des Symbols Aber Vorsicht nicht berall wo Write dransteht wird auch Write gestartet 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 6 1 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 VHS phas Arbeiten mit Gruppen Windows wird mit vordefinierten Gruppen ausgeliefert die jeweils einige Programmsymbole Icons enthalten Durch das Ausw hlen eines Symbols mit Druck auf die Taste ENTER oder mit Maus Doppelklick kann ein mit dem Symbol verbundenes Programm gestartet werden Welches Programm gestartet und oder welche Datei bearbeitet werden soll ist in den Eigenschaften des Symbols beschrieben Ein Anwender kann weitere Programmsymbole installieren aber nicht erzeugen und mit individuellen Programmaufrufen oder Dateibez gen versehen e Hauptgruppe enth lt die Windows System Anwendungsprogramme Datei Manager Systemsteuerung Druck Manager Zwischenablage MS DOS Eingabeaufforderung Windows Setup Editor f r Programminformationsdateien PIF Editor sowie einen Dokumentaufruf Read Me die Datei README WRI enth lt Informationen die vor der ersten Arbeit mit Windows gelesen werden sollten e Anwendungen enth lt die Dateien die w hrend der Installation von Windows auf der Festplatte gefunden und auf Wunsch in Windows bernommen wurden z B DOS Programme Die Anwendungsgruppe kann auch fehlen e Zubeh r enth lt Windows Anwendungsprogr
55. ssicherheit sehr gut sehr gut Sinnvoller Einsatz Personal Windows Server Einzelplatz Server Preis Nutzen SW sehr gut sehr gut nur bei vielen Benutzern sehr gut Preis Nutzen HW gut sehr gut nur bei vielen Benutzern gut 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 10 1 Diese Seite ist leer 10 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 11 Praxistips Fehlermeldung Fehlende Systemressourcen e Eventuell zu beheben durch Einstellungen in Konfigurationsdateien e Verringerung von Smartdrive e Neuerer Grafiktreiber z B bei Graikkarte mit Chip ET4000 Fehlermeldung Zu wenig Arbeitsspeicher um Funktion auszuf hren e Kann verschiedene Ursachen haben e In WIN INI kontrollieren ob die Pfade f r Autosave und Tools richtig sind e Bei weniger als 450 kB konventionellem Hauptspeicher kommt die Meldung auch e Eventuell sind auch andere Hintergrundprozesse Schuld 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Diese Seite ist leer 11 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 12 Anhang 12 1 Literaturliste Quellen Detlev Dalitz Holger Kobelt Effektive PC Nutzung f r Aufsteiger innen Wuppertal Bochum Eigenverlag 1993 Detlev Dalitz Holger Kobelt Grafische PC Betrieb
56. ssysteme f r Durchblicker innen Wuppertal Bochum Eigenverlag 1993 Microsoft Benutzerhandbuch f r das Microsoft Windows Betriebssystem Version 3 1 Microsoft Corporation 1992 Borland dBASE f r Windows Einf hrung D 63225 Langen Monzastra e 4c Borland GmbH 1994 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 12 1 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Zeche 12 2 Liste der Abbildungen und Tabellen Abbildung 1 1 H S M Schichtenmodell grob 2 42444 1 1 Abbildung 1 2 H S M Schichtenmodell fein 1 2 Abbildung 2 1 Betriebssystem ohne weitere Anwendungssottware 2 1 Abbildung 2 2 Betriebssystem mit einer Anwendung Single Task 2 1 Abbildung 2 3 Betriebssystem mit umschaltbaren Anwendungen Task SWICH ING antenne Meet 2 1 Abbildung 2 4 Betriebssystem und grafische Erweiterung mit mehreren Anwendungen Multi Tasking 2444nnennnnnnnnnnnnnnnnn nenn 2 1 Abbildung 2 5 Betriebssystem mit integrierter grafischer Bedienoberfl che mit mehreren Anwendungen Pr emptives Multi Tasking 2 1 Abbildung 4 1 Windows Hardware Voraussetzungen 4 2 Abbildung 4 2 bersicht Maustechniken 4 4 Abbildung 4 3 Fokus setzen ses nsneeeiisirsekiiie 4 5 Abbildung 4 4 Beispiele f r Markierungen nennen 4 5 Abbildung 4 5 Beispiel eines Men s AAA 4 6 Abbildung 4 6 Beispiel eines Dialogfensters
57. ste Seite 8 4 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 rie Abbildung 8 3 Abschnitte in der Datei SYSTEM INI Fortsetzung WindowsHelp Einstellung der Gr e und Position der unterschiedlichen Windows Help Fenster Dar berhinaus konnen in der Version 3 1 die Farben einiger Objekte definiert werden sounds Einstellung der Treiberdateien fur die Behandlung von Ton PrinterPorts Auflistung aller aktiven und inaktiven Ger te auf die Windows zugreifen kann devices Auflistung aller Ausgabeger te die f r Windows V2 x konzipiert sind programs Auflistung von zus tzlichen Pfaden in denen nach Anwendungen gesucht wird wenn verkn pfte Dateien ge ffnet werden sollen colors In diesem Abschnitt werden Farbeinstellungen fur die wichtigsten Windows Objekte definiert 8 2 3 PROGMAN INI Die Datei PROGMAN INI ist zust ndig f r die Initialisierung des Programm Managers und kann folgende Abschnitte enthalten Abbildung 8 4 Abschnitte in der Datei PROGMAN INI Abschnitte in Bedeutung PROGMAN INI Settings Window Fensterposition und zustand display drv Bildschirmtreiber Order Reihenfolge der Programmgruppen Einstellungen unter Optionen Restrictions Einschr nkungsm jglichkeiten f r den Umgang mit dem Programm Manager GroupX Programmgruppeneintr ge Die normalerweise v llig unbeschr nkten Funktionen des Programm
58. stem seit IBMs mi gl ckter OS 2 Einf hrung in den 80er Jahren Einsatzf hige Version Anfang 1994 Markteinf hrung von Windows NT versetzt UNIX Lager in Schrecken Windows NT Speicherbedarf 12 16 MB RAM 70 100 MB Festplatte Internationale Zeichens tze Emulation von anderen Betriebssystemumgebungen in eigenen Fenstern 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 9 1 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Windows NT Hardware Plattformen INTEL Prozessoren R4000 von Mips Alpha von DEC Clipper von Intergraphs sp ter f r alle RISC Plattformen Windows NT Beta ben tigt ausf hrbare Dateien in einem anderen Format als bsher deshalb m ssen s mtliche NT Programme neu compiliert werden Windows NT wird ohne DoubleSpace Unterst tzung ausgeliefert 9 2 Windows 4 Chicago bzw Windows 95 wird ein vollst ndiges standalone Betriebssystem sein mit DOS 7 Kern preemptives Multitasking Oberfl che wie bei Cairo Windows NT Dateisynchronisation f r Notebook Benutzer DoubleSpace aus DOS 6 0 wird unterst tzt Kompatibilit tsmodus f r schlecht programmierte DOS Software enth lt s mtliche WfW Features 32bit support Win32 API Speicherbedarf ab 4 MB RAM Einsatzbereich Personal Windows Auslieferung Alpha Test in USA im September 1993 9 3 05 2 Stichworte 9 4 UNIX e 30 Jahre Unix Entwicklung verschlafen e Terminalbetrieb e Multiuser Multitasking Vorteile e umfassende und zuverl ssig
59. stern zu unterscheiden Wenn ein Symbol aktiv ist ndert sich die Farbe seiner Beschriftung Nicht ausgew hlte Fenster oder Symbole auf dem Desktop sind inaktiv Das im Fenster angezeigte Anwendungsprogramm ist die Vordergrundanwendung Alle anderen Anwendungsprogramme sind Hintergrundanwendungen Anwendungsfenster Das Fenster das den Arbeitsbereich und die Men leiste f r ein Anwendungsprogramm enth lt Der Name des Anwendungsprogramnms erscheint am oberen Rand in der Titelleiste dieses Fensters Ein Anwendungsfenster kann mehrere Dokumentfenster enthalten Anwendungsprogrammsymbol Eine Grafik die ein laufendes Anwendungsprogramm darstellt Diese Grafik erscheint erst nachdem ein Anwendungsprogramm gestartet und dann auf Symbolgr e verkleinert wurde Anwendungsprogrammsymbole sind die einzigen Symbole die direkt auf dem Desktop also au erhalb der Fensterrahmen erscheinen Ausschneiden Text oder andere Objekte aus einem Dokument heraus in einen tempor ren Speicherbereich in die sog Zwischenablage verschieben Bitmap Ein Bild das in Form eines aus Punkten bestehenden Musters gespeichert wird Client Anwendung Ein Anwendungsprogramm dessen Dokumente verkn pfte oder eingebettete Objekte aufnehmen k nnen Compound Dokument Mischdokument Ein Dokument das Informationen enth lt die mit mehr als einem Anwendungsprogramm erstellt wurden 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 13 1 Grundlagen MS Windows
60. te m glich Da die Schl sselwerte und deren Werte von den Anwendungen selbst definiert werden k nnen diese Abschnitte nachtr glich nur mit SYSEDIT EXE oder mit einem anderen beliebigen Texteditor bearbeitet werden Dar berhinaus kann jede Anwendung eigene Initialisierungsdateien erzeugen und auf diese zugreifen Die Schl sselnamen und werte werden von den Anwendungen selbst festgelegt 8 2 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 8 2 1 SYSTEM INI Abbildung 8 1 Abschnitte in der Datei SYSTEM INI Abschnitte in Bedeutung SYSTEM INI Dieser Abschnitt enth lt Geratetreiber und Module die f r die Konfiguration von Windows bei jedem Windows Start ben tigt werden Alle Einstellungen in diesem Abschnitt au er CachedFileHandles sind f r den Ablauf erforderlich Die meisten Werte werden beim Windows Setup initialisiert In der Regel besteht kein Grund Einstellungen in diesem Abschnitt zu modifizieren boot description Auflistung von Eintragungen die mit Windows Setup modifiziert werden k nnen In der Regel besteht kein Grund Einstellungen in diesem Abschnitt zu modifizieren drivers Der Abschnitt enth lt eine Liste von alias Namen f r installierbare Ger tetreiber keyboard Beschreibung aller Tastatur Einstellungen Alle Einstellungen in diesem Abschnitt sind f r den Ablauf erforderlich Die meisten Werte werden von Windows in Abh ngigkeit
61. ter Ausw hlbare Farbschemata Benutzerdefinierte Farben Ausw hlbare Hintergrundmuster installed Installierte Treiber und DLLs die Bezug zur Sytemsteuerung haben Irgendwelche Multimedia Einstellungen ScreenSaver Eingerichteter Bildschirmschoner generelle Bildschirmschoner Einstellungen Screen Saver XXX Spezielle Einstellungen f r den Bildschirmschoner XXX Beschreibung zu Zusatztreibern Userinstallable drivers Zus tzliche Symbole und Treiber die ber die Systemsteuerung anw hlbar sind 8 2 5 WINFILE INI Abbildung 8 8 Abschnitte in der Datei WINFILE INI Abschnitte in Bedeutung WINFILE INI Nehmen Sie einen Editor zu Hilfe SYSEDIT NOTEPAD WRITE und untersuchen Sie die Datei WINFILE INI Tragen Sie Ihre Ergebnisse hier oder auf einem separaten Blatt ein 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 8 7 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 Abbildung 8 9 Windows System Ressourcen Ressourcen Element Funktion Segment gr e KERNEL Ausf hren und Speicherverwaltung von Windows Anwendungen GDI Verwaltung von Grafik und Graphics Device Interface Druckausgabe USER Steuerung der Treiber f r die Kommunikation mit dem Anwender 8 3 De Installation von Windows bzw Windows Programmen ist ein leidiges Thema L sungen derzeit e Die Software selbst bietet eine De Installation an e Wenn die Installation ber ein skriptgesteuert
62. ymbol zugewiesen wurde Ziehen 1 Die prim re Maustaste dr cken und gedr ckt halten 2 Den Mauszeiger verschieben 3 Die Maustaste loslassen Ein Objekt verschieben vergr ern oder verkleinern Ziehen wird auch bei der Drag And Drop Technik angewendet Mit der rechten Maustaste klicken Die sekund re Maustaste einmal dr cken und loslassen In manchen Anwendungen wird damit ein objektbezogenes Men aufgeblendet kontextsensitiv In der Windows Standardeinstellung bedeutet prim r links und sekund r rechts Windows gibt Linksh ndern die M glichkeit die Funktion der Maustasten zu vertauschen Dann ist prim r rechts und sekund r links 4 4 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 4 5 2 Ausw hlen und Markieren Um an einer bestimmten Bildschirmposition bzw mit einem bestimmten Objekt eine Aktion ausf hren zu k nnen mu der sog Fokus dorthin gesetzt werden In Dialogboxen kann der Fokus mit der Tab Taste von Feld zu Feld versetzt werden oder einfach durch Mausklick auf ein Feld gerichtet werden In Men s kann der Fokus z B mit den Richtungstasten versetzt werden Abbildung 4 3 Fokus setzen Positionieren Den Mauszeiger an die zu bearbeitende Stelle setzen und klicken W hlen Ausw hlen Eine Men option aufrufen oder eine Schaltfl che in einem Dialogfenster aktivieren Markieren Bevor eine bestim
63. zugeh rigen Schaltfl chen undAnzeigenfelder Funktionen des Standardrechners die vier Grundrechenarten Wurzel Prozent Kehrwert Vorzeichenwechsel Speicher f r einen Wert Funktionen des Wissenschaftlichen Rechners Alle Funktionen des Standardrechners Umwandeln von Werten in verschiedene Zahlensysteme Statistische Funktionen Klammerrechnung max 25 Ebenen Logische Operatoren Winkelfunktionen Logarithmische Funktionen Verwenden des Rechners mit der Zwischenablage e Dem Rechner k nnen aus der Zwischenablage Werte eingegeben werden Bearbeiten Einf gen e Der Wert im Anzeigefeld kann in die Zwischenablage kopiert werden Bearbeiten Kopieren 1994 96 Detlev Dalitz EDV Schulungen 5 5 Grundlagen MS Windows Ausgabe M rz 1996 5 4 Der Kalender Wozu dient der Kalender Der Kalender dient zum Verwalten von Terminen und bietet eine Kombination aus Monats bersicht und Tagesterminkalender Kalender Das Kalender Fenster e Statuszeile e Bereich f r Termineintr ge e Notizbereich f r Tagesnotizen Funktionen des Kalenders Tagestermin bersicht Monatsansicht Bestimmten Tag anzeigen heute vorheriger n chster beliebiges Datum Wecker Tagesmarkierung f nf verschiedene Markierungskennzeichen kombinierbar Drucken einer Terminliste Termine k nnen in einer Datei abgelegt und wieder geladen werden dadurch sind mehrere unabh ngige Terminkalender m glich Verwenden

Grundlagen und Anwendungen von MS-Windows

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