- BOENIGK
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1. 34 7 2 2 35 36 7 2 Eigenschaften ndern 37 7 3 Oppmierungen nenn 37 Werkzeuslager 38 725 Bobrdatem es 40 7 6 Maschtnenstomp 40 77 Werkst ck abtasten 41 7 8 Maschnenparameter 43 RE E 48 7 10 Maschine bewegen 50 711 EE 53 8 Alle Funktionen im 55 2 Grundlagen Die Steuersoftware cncGraF macht es m glich Leistungstreiber f r drei Schrittmotorachsen direkt ber die parallele Druckerschnittstelle anzusteuern cncGraF kann den Zustand von drei Referenzschaltern einem NOT AUS Schalter und einem mechanischen Fl chenabtaster oder Werkzeug L ngensensor abfragen Mit zwei Steuersignalen werden Bohrspindel und K hlmittelpumpe ber Relais geschaltet Die Schrittmotoren werden ber hohe Frequenzen mit Hilfe der Timerbausteine des Rechners angesteuert Das Windows Betriebssystem ist nicht ohne weiteres f r Echtzeit Anwendungen einzusetzen da der Timer f r die Multitasking T tigkeiten genutzt wird Es ist deshalb nicht m glich Schrittmotor Steuersoftware f r dieses Betriebssystem zu entwickeln ohn2. ist kein klassisches CAD Programm Hauptaufgabe des Programms ist es Daten zu importieren und sie der Fr s bzw Gra viermaschine zur Verf gung zu stellen Trotzdem gibt es einige Funktionen die das Zeichnen einfacher Strukturen erlauben Dies ist bei Maschinenanwendungen von Vorteil wo nur einfache Konturen ausgefr st werden m ssen Durchbr che in Frontplatten einfache Fr sarbeiten etc Es ist hierf r kein zus tzliches CAD Programm n tig und die gesamte Arbeit kann in der DOS Ebene erfolgen In der unten dargestellten Tabelle sind alle Zeichenfunktionen aufgelis tet 6 2 1 Linien und Rechtecke Linien und Rechtecke k nnen mit der Maus oder ber die Eingabe felder gezeichnet werden Jedem neuen Element sollte eine Werk zeugnummer zugewiesen werden Abbildung 6 2 1 Die Zeichnungsdialoge f r Linien und Rechtecke sind alle gleich aufgebaut 1 Eingabefelder f r den ersten und zweiten Punkt einer Linie oder eines Rechtecks 2 Jeder Linie und jedem Rechteck muss eine Werkzeugnum mer zugewiesen werden 3 Der Button oder die linke Maustaste erzeugt neue Li nie oder Rechtecke Der Button Abbruch schlie t den Zeichnungsdialog 30 Beschreibung Menubefehl Linie zeichnen Zeichnen Linie ee zeich en e Recht d 6 2 2 Kreise Im Dialogmenu Kreis zeichnen k nnen beliebige Kreise gezeich net werden Der Radius des Kreises und die Werkzeugnummer muss angegeben we
3. 50 10 11 12 13 14 Buttons Mit Maus oder durch die Angabe des Ziels in den Eingabefeldern und durch anklicken des Buttons OK aus gef hrt werden Die Funktionen Nullpunktfahrt und Parkposition werden durch anklicken des Buttons OK ausgef hrt Zoom alles positioniert die Zeichnung so dass sie kom plett im Zeichnungsfenster angezeigt wird Drei Symbole die f r das Abspeichern des Werkst cknull punkts XYZ zust ndig sind Der Werkst cknullpunkt wird durch das Symbol Zero grafisch dargestellt Durch anklicken des Symbols wird die aktuelle Position der Maschine als Parkposition abgespeichert Die Parkposition wird durch das Symbol grafisch dargestellt Durch anklicken des Symbols wird die neue Messposition abgespeichert Die Messposition wird durch das Symbol Mess grafisch dargestellt Durch anklicken des Symbols Referenzfahrt wird die Refe renzfahrt gestartet Die Maschine kann manuell mit Tasten bewegt werden Mit der SPACE Taste oder durch Mausklick wird zwischen den Verfahrgeschwindigkeiten umgeschaltet siehe Punkt 10 Das Symbol Pendeln Fahren ffnet das Dialogfenster mit verschiedenen Bewegungsm glichkeiten siehe Punkt 1 Mit der Symboltaste oder ESC Taste wird das Menu Be wegen geschlossen Es k nnen drei verschiedene Verfahrgeschwindigkeiten eingestellt werden Die Bohrspindel kann in der Einstellung manuelles Bewe gen ein oder a
4. r d d d d Abbildung 7 9 Im Dialogfenster Interface kann die Pinbelegung berpr ft werden Pin 1 Bohrspindel ein aus Pin 2 Fahrtrichtung X Pin 3 Motortakt X Pin 4 Fahrtrichtung Y Pin 5 Motortakt Y Pin 6 Fahrtrichtung Z Pin 7 Motortakt Z Pin 8 Frei Pin 9 Frei Pin 10 Referenzschalter 1 Pin 11 Referenzschalter 2 Pin 12 Referenzschalter 3 Pin 13 Tiefenabtaster und Werkzeugl ngensensor Beide Schalter k nnen als Schlie er parallel angeschlos sen werden Pin 14 K hlmittelpumpe ein aus Pin 15 NOT AUS Schalter Pin 16 Frei Pin 17 Stromabsenkung bei Motorstillstand Pin 18 25 Masse Rechner GND 49 Beschreibung Taste Menubefehl Symbol Einstellungen Interface 7 10 Maschine bewegen Im Menu Maschine bewegen befinden sich alle M glichkeiten die Maschine zu verfahren Es gibt folgende Funktionen Referenzfahrt bewegen mit Tasten bestimmte Position anfahren Fahren bis Pen deln Parkposition anfahren Werkzeug Messpunkt anfahren und Werkst ck Nullpunkt anfahren Koordinaten Ursprung X 2 z 91 391 v ALOCA 0 x0 a 4 2 Ki Abbildung 7 10 Menu Maschine Bewegen 1 Das Dialogfenster Pendeln ist f r verschiede Bewegun gen zust ndig Im einzelnen sind dies Fahren bis und Pendeln Sie k nnen mit der Maus durch anklicken des
5. NAD 21 3 2 1 ffnen Um eine Datei zu ffnen w hlen Sie durch anklicken mit der linken Maustaste das Symbol Cal Es erscheint das Dialogfenster Datei ffnen siehe Abbildung 3 2 In der linken Verzeichnisliste kann die entsprechende Datei ausge w hlt werden Durch aktivieren der Voranzeige ist es m glich die ausgew hlte Datei vor dem endg ltigem ffnen im Vorschaufenster zu sehen Im Eingabefeld Abbildung 3 2 Punkt 6 kann direkt die Eingabe des Verzeichnisses und Dateinamens erfolgen Beschreibung Menubefehl Symbol Achtung Zum Anzeigen der div Dateiformate HPGL DIN usw muss das entsprechende Format ausgew hlt werden 3 2 2 Schnellladen Hinter der Funktion Schnellladen siehe Kapitel 2 5 Abbildung 2 5 Punkt 9 verbirgt sich eine Liste der letzten f nf bearbeiteten Datei en Beschreibung Taste Menubefehl Symbol Aus der Liste der letz Keine Kein Schnellladen ten 5 zuletzt ge ffneten Dateien eine Datei zum ffnen ausw hlen Tipp Wenn vorher keine Datei geladen wurde z B nach dem ersten Start des Programms ist die Funktion Schnellladen nicht aktiv Der Button ist dann eingedr ckt und hellgrau dargestellt 22 3 2 3 Einf gen Wenn schon eine Datei geladen wurde oder Vektoren gezeichnet worden sind kann man weitere Dateien einf gen Die Vorgehens weise ist gleich wie bei Datei laden Beschreibung Menubefehl Symbol
6. berpr ft werden Die Geschwindigkeit der Simulation kann mit den Tasten 1 bis 9 beeinflusst werden Eine Simulation vor dem Fr svorgang l sst Fehler in der Datei vorab erkennen und hilft sp tere Kollisionen mit Spannpratzen usw zu verhindern 28 2 Abbildung 7 1 Informationsfenster f r die grafische Simulation 1 Informationsfenster erscheint am Anfang der Simulati on oder vor einem Werkzeugwechsel Der Benutzer wird in formiert welches Werkzeug als n chstes benutzt wird Es 36 kann gew hlt werden ob die Simulation abgebrochen wer den soll ob weitere Meldungen unterdr ckt werden sollen und oder ob weiter gefahren wird 2 Anzeige der Maschinenkoordinaten 3 Anzeige der aktuell gew hlten Simulationsgeschwindigkeit 4 Mit der SPACE Taste wird die Simulation angehalten Pause Mit ESC wird abgebrochen Beschreibung Menubefehl Symbol 7 2 Eigenschaften ndern Hier k nnen die Werkzeugnummern der Polylinien ver ndert wer den Im ersten Schritt muss die Polylinie ausgew hlt werden Jetzt kann die Werkzeugnummer eingetragen und mit dem Button Ei genschaft ndern die nderung abgespeichert werden Beschreibung Menubefehl Symbol Eigenschaften Ctrl gt e Bearbeiten e Eigenschaften 1 7 3 Optimierungen Durch das Herausrechnen unn tiger Leerfahrten der Maschine k n nen speziell in der Serienfertigung erhebliche Zeitersparungen erreicht werde
7. 2 5 8 2 5 1 Dialogaufbau 2 2 0 10 2 5 2 Pulldown Hauptmen 11 2 5 3 Hilfefunktionen 8 805er 13 2 6 Koordnatengwvetem 15 2 6 1 Mauskoordinatensystem sennnennennnenn 15 3 UE 16 32 16 3 1 1 HPGL Interpreter a ee 16 3 1 2 Bohrdaten Interpreter nen 16 3 1 3 Contour V2 X DAT 17 3 14 DIN 66025 Interpreter messen 17 3 2 Dateien ffnen einf gen 21 3 2 1 22 3 2 2 22 3 2 3 EINf sen esniseshesschs lei seien 23 3 3 1 23 3 4 Dateien AA 24 A Finbhetten ege EESed Ehe 25 5 2 0 20 snennenenennenesnenesnenenunsen 26 6 Zeichnungsbereich 27 6 1 Gruppen und Elemente 28 6 2 Zeichnen oii ereer nein HH 30 6 2 1 Linien und Rechtecke AA 30 6 22 Kreise Eeer 31 6 3 Werkst ck ben 32 64 5 01 7 00 704000000000000000400005444 33 6
8. Anzahl der Schritte pro 1 mm Vorschub Schritte pro Umdrehung geteilt durch Spindelsteigung in Millimeter Beispiel Anzahl Motorschritte pro Umdrehung 400 Spindelsteigung pro Umdrehung 2mm Schritte mm 400 Schritte 2 mm 200 Die Achsenaufl sung ist der lineare Vorschub bei einem einzelnen Motorschritt Er ist umgekehrt proportional zu Schritte mm Achsaufl sung 1 mm 200 Schritte 0 005 mm Schritt Abtaster Offset Hier wird der Abstand in Y und Z Richtung zwischen der Spit ze des Abtasters und der Werkzeugspitze angegeben 44 21 Werkzeug 12 Abtaster Offset X 12 mm Y 21 mm Abbildung 7 8 2 Abstand zwischen Abtaster und Werkzeug grafisch dargestellt Der Offset kann wie folgt ermittelt werden 1 Maschine auf den Werkst cknullpunkt fahren und die Position auf dem Werkst ck genau markieren 2 mit der Spitze des Gravierstichels leicht ankratzen Maschinen Koordinatenanzeige auf REL setzen und aktuelle Koordinaten notieren Spitze des Abtasters exakt ber dem markierten Punkt positionieren Menu Maschine einstellen ffnen und den Wert der relativen Maschinenkoordinaten in das Feld Abtaster Offset eingeben Geschwindigkeitsspezifische Parameter Bohrspindel Anlaufzeit Vor dem Arbeitsprozess kann eine Wartezeit in Millisekunden f r das Hochfahren der Fr sspindel definiert werden Die Funktion ist 45 bei der Aba
9. Der Button OK schlie t das Dialogfenster und bernimmt die nderungen Der Button Abtasten schlie t das Dialogfenster ber nimmt die Einstellungen und startet das Vermessen des Werkst cks 42 7 8 Maschinenparameter Hier m ssen nach der Installation des Programms alle Maschinenpa rameter eingestellt werden um die fehlerfreie Funktion der Maschi ne zu gew hrleisten Maschinen Parameter 1 Abbildung 7 8 1 Das Dialogfenster Maschinenparameter besteht aus drei Bereichen Allgemeine Parameter geschwindigkeitsspezifi sche Parameter und Pinbelegungen Allgemeine Parameter Schnittstelle Es kann eine von vier Schnittstellen n mlich LPT2 LPT3 oder LPT4 gew hlt werden Dies ist davon abh ngig ber wie viele parallele Schnittstellen der Computer verf gt und welche davon bereits von anderen Ger ten z B Drucker Scanner benutzt werden Achsenl nge 43 Die Achsenl nge wird nach den Verfahrwegen der einzelnen Achsen eingestellt Die Verfahrwege der Maschine in X und Y werden in der Grafikanzeige als rotes Rechteck dargestellt Motorstromabsenkung Ist der Schalter angekreuzt immer zu empfehlen um eine eventuelle berhitzung der Motoren im l ngeren Stillstand zu vermeiden wird der Strom f r die Schrittmotoren beim Stopp einer Achse abgesenkt Der Logikpegel High am Druckerport bei Pin 17 senkt den Motor strom siehe Kapitel 6 9 Pinbelegung Schritte mm
10. ea Tipp Einf gen ist nicht m glich wenn vorher eine DIN 66025 Datei geladen worden ist Die Dateiformate DIN 66025 und 3DS k nnen nicht eingef gt werden 3 3 Dateien speichern Die Daten k nnen auf vielf ltige Weise ge ndert oder erweitert werden Damit die nderungen der Daten nicht verloren gehen m ssen sie abgespeichert werden cncGraF verf gt ber ein eigenes Dateiformat 3DS 3D Steuerung f r die Speicherung Beim ersten Abspeichern wird automatisch die Funktion Speichern unter aufgerufen Wenn die Datei mit der Endung 3ds als cncGraF Format schon abgespeichert ist dann k nnen nderungen in dieser Datei durch F3 gesichert werden Beschreibung Taste Menubefehl F3 Datei e speichern Datei speichern unter Keine Datei e speichern unter 1 einem neuen Datei namen Tipp Da geladene DIN 66025 Dateien im Grafikmodus nicht ver n dert werden k nnen lassen sie sich auch nicht abspeichern 23 3 4 Dateien schlie en Hier k nnen Datei geschlossen werden Beschreibung Menubefehl Symbol Datei schlie en Datei e schlie en DA 4 Einheiten Ohne Einstellung der richtigen Zeichnungseinheit stimmen die Ma e der Zeichnung nicht Um die Auswahl zu erleichtern gibt es eine ganze Reihe vordefinierter Einheiten ml 1 40 1 100 1 1000 mm Falls keine der vordefinierten Einheiten mit der Zeichnungs einheit bereinstimmt kann im Eingabefeld frei definierbar die Einheit de
11. piem u Pratzen definieren Keine Einstellungen e Pratzen Datei speichern F3 Datei e spei mi chern ep U Datei speichern unter Keine Datei e spei Kein chern unter F5 F6 F7 F8 Hauptmenu 55 Kurzbeschreibung Menubefehl Symbol Gruppe schachteln Keine Gruppe schachteln Gruppe drehen Keine Gruppe drehen Gruppe spiegeln Keine Gruppe spiegeln Gruppe kopieren Keine Gruppe kopieren Gruppe verschieben Keine Gruppe verschieben Gruppe l schen Keine Gruppe l schen Linie zeichnen Keine Zeichnen Linie Rechteck zeichnen Keine Zeichnen Rechteck Kreis zeichnen Keine Zeichnen Kreis Material definieren Keine Einstellungen e Material defi nieren Pratzen definieren Keine Einstellungen Pratzen Messen Keine Einstellungen Messen Eigenschaften Ctrl gt e Bearbeiten e Eigenschaften 1 Gruppereihenfolgen Gruppe optimieren Gruppereihen folgen optimie ren Weg optimieren Keine Gruppe e Weg optimieren OANGE Hauptmenu 1 E m 56 Kurzbeschreibung Menubefehl Symbol Werkzeuglager Ctrl gt w Bearbeiten Werkzeuge 1 Bohrpunkte verschie Keine Bohrpunkte ben verschieben Alle Bohrpunkte ent Keine Bohrpunkte e alle Kein fernen entfernen Stoppunkte setzen Keine Bearbeiten e l schen Stoppunkte Werkst ck abtasten i Bearbeiten Werkst ck abtas ten Maschine einstellen Ctrl gt m Eins
12. stellen Zoom vorher Zeichnung vergr ern 1bis0 Kein 1 verkleinern Mausposition Zeichnung Neuzeichnen Ctrl gt n Ansicht 1 Neuzeichnen 26 6 Zeichnungsbereich Der Zeichnungsbereich stellt eine Reihe von Funktionen zur Verf gung mit denen die Daten bearbeitet werden k nnen Die Funktio nen im Zeichnungsbereich sind jederzeit ber das Pulldown Hauptmenu erreichbar Zur Vereinfachung der Bedienung k nnen die Symbole f r den Zeichnungsbereich durch anklicken des Sym bols Maschinenbereich unten rechts aktiviert werden Beschreibung Menubefehl Symbole f r Zeichnungsbe Keine Kein reich aktivieren Im Zeichnungsbereich stehen folgende Symbole zur Verf gung siehe Abbildung 6 Gruppen bearbeiten Linien Rechtecke und Kreise zeichnen Werkst ck und Spannpratzen definieren Linien messen Abbildung 6 Symbole f r den Zeichnungsbereich D27 6 1 Gruppen und Elemente Eine Zeichnung wird als Gruppe geladen Eine Gruppe ist eine An zahl zusammengefasster Elemente In der Gruppe ist es einfacher mehrere Elemente zu kopieren zu verschieben zu schachteln zu drehen zu optimieren etc Im Menu Datei einf gen werden neue Dateien als neue Gruppe eingef gt Um den Inhalt einer Gruppe zu bearbeiten z B einzelne Linien zu l schen muss die Gruppe zuerst im Menu Gruppe zerlegen in einzelne Elemente aufgel st werden Nach der Bearbeitung der Ele mente
13. 2 dient zum Fahren eines Kreisbogens im Uhrzeigersinn G03 im Gegenuhrzeigersinn Der Startpunkt des Kreisbogens ist die aktuelle Position Der Endpunkt des Kreisbogens wird mit G02 G03 und den X Y und Z Koordinaten angegeben Mit I und J wird der Mit telpunkt des Kreises definiert Folgende Angaben haben folgende Bedeutung Endkoordinate in X Richtung Endkoordinate in Y Richtung Mittelpunkt in X Richtung Mittelpunkt in Y Richtung K 18 N01 G00 0 710 Position 0 0 und 710 anfahren N02 Arbeitsspindel mit M3 einschalten N03 G01 X10 Y10 F100 Mit dem Vorschub 100 mm pro Minu te auf die Position X10 und Y10 fah ren N04 G01 Z 2 F50 Mit Vorschub 50 mm pro Minute 2 mm in das Werkst ck eintauchen NOS 602 120 J10 X30 10 Kreisbogen von X10 Y10 nach X30 Y10 mit dem Mittelpunkt 120 und J10 fahren N07 G00 Z10 Werkzeug 10 mm ausziehen NOS M30 Programm mit M30 beenden Es wird ein Gewinde gefr st mit Steigung 2 mm und L nge 6 mm 3 Windungen Bei Vollkreisen ist der Anfangspunkt gleich dem End punkt Beispiel 2 N01 G0 X500 Y500 N02 G0 Z 5 N03 G2 1550 J500 Z 7 F60 N04 G2 1550 J500 7 9 N05 G2 1550 J500 Z 11 NO06 G0 70 Mit G04 wird eine Verweilzeit programmiert G04 H2 bedeutet eine Verweilzeit von 2 Sekunden Diese Funktion ist sinnvoll um der Fr sspindel Zeit zum Hochlaufen zu geben DIN 66025 Beschreibung N10 G04 H2 5 Die Position des Werkzeugs wird f r 2 5 Sekunden g
14. avierstichel oder Fr ser eine konstante Eintauchtiefe plus minus etwaiger Toleranzfehler einh lt Abtastvorrichtung 1 Abbildung 7 7 Dialogfenster Abtasten 1 Eingabeparameter in einzelnen L nge und Breite des Materials Hier werden die Abmessungen in X und Y gesetzt 41 Startposition X Y Um Fehler beim Abtasten am Rande des Werkst cks zu vermeiden sollte das abzutastende Areal nicht bis an die Werkst ckkante heranreichen Teilung des Materials X Y Das Rasternetz wird in der X und Y Richtung durch die Teilung der L nge und Breite des Abtastfeldes definiert Zum Beispiel werden bei der Seitenl nge eines Werkst cks von 100 mm mit der Teilung 5 sechs Abtastpunkte im Ab stand von jeweils 20 mm erzeugt Bei relativ planen Fl chen gen gen wenige Rasterpunkte um die gew nschte Pr zision der H henkorrektur zu errei chen Zur Kontrolle kann die Abtastfl che angezeigt wer den Die Abmessungen der sp teren Gravur oder des Fr s bildes m ssen in jedem Fall kleiner als die Abtastfl che sein Aus den Messdaten errechnet cncGraF die maximale theore tische H hen Abweichung zwischen den Rasterpunkten und zeigt sie am Ende des Vorgangs an Falls die Abweichung gr er als 0 1 mm ist kann es auf ein zu grobes Rasternetz oder einen mechanischen Fehler im Abtaster hindeuten Anzeige der Fl che ein oder ausschalten Der Button Abbruch schlie t das Dialogfenster ohne die nderungen zu bernehmen
15. der Maschine eine Referenzfahrt durchgef hrt werden Ohne Referenzfahrt sind dem Programm die Positionen der einzelnen Achsen nicht bekannt Das Programm l sst sich mit der Tastenkombination Alt gt x oder durch anklicken des Symbol beenden EN 2 5 Menu Aufbau besitzt eine moderne grafische Oberfl che Sie besteht aus Symbolen und Pulldown Menus Die wichtigsten Funktionen sind ber Tastenkombinationen erreichbar 19 18 17 1 2 16 T 15 4 14 6 PE H d 0 12 Abbildung 2 5 Der Bildschirmaufbau f r den Zeichnungsbereich Das Haupt Menusystem besteht aus folgenden Elemente siehe Abbildung 2 5 Anzeige der Messposition Anzeige der Abtastf che mit Rasterdichte Allgemeine Funktionen f r die Bearbeitung der Daten Werkst ck Nullpunkt Parkposition Maschinen Nullpunkt Dateiname der geladenen Datei Hilfeanzeige Die Funktion Schnelladen erlaubt das Laden der letzten 5 abgearbeiteten Dateien EN BE LE 10 nderung der Koordinatenanzeige zwischen absolut und relativ 11 nderung der Koordinatenanzeige zwischen Millimeter und Inch 12 Anzeige der Maus Koordinaten 13 Wechseln der rechten Iconleiste zwischen Zeichnungs bereich und Maschinenbereich 14 Anzeige der Icons f r Zeichnungsbereich oder Maschinen bereich siehe Punkt 13 15 Anzeige der Position und Gr e des Werkst cks 16 Das Pulldown Hauptmenu wird mit der linken Maustaste auf
16. der Zeichenfl che aktiviert 17 Anzeige der Maschinenkoordinaten 18 Anzeige der Spannmittel 19 Programmname und Versionsnummer Die grafische Oberfl che ist in den Zeichnungsbereich und in den Maschinenbereich aufgeteilt Durch anklicken der Schaltfl che siehe Abbildung 2 5 Punkt 13 in der unteren rechten Ecke wird zwischen Zeichungsbereich und Maschinenbereich gewechselt Dies ist an der nderung der Ikons auf der rechten Bildschirmseite erkennbar Abbildung 2 5 Punkt 14 Es gibt Programmkonstellationen die nicht alle Funktionen zur Verf gung zu stellen Diese Funktionen sind dann deaktiviert und in grau dargestellt Beispiel Wenn keine Datei geladen wurde oder es existiert in der Grafik keine Gruppe so wird das Symbol und der Schalter Gruppe schachteln im HauptMenu der Funktion grau hinterlegt und kann nicht aktiviert werden Symbol der Funktion im HauptMenu nicht aktiv aktiv ms Wenn die Funktion aktiv ist wird das Symbol und der Schalter im Hauptmenu schwarz bzw in Farbe dargestellt Darstellung im Pulldown Menu nicht aktiv Gruppe schachteln aktiv 2 5 1 Dialogaufbau Alle Dialogmenus sind hnlich aufgebaut und komplett mausgesteu ert Einige Dialogelemente k nnen auch ber Tastatur gesteuert werden E bel Abbildung 2 5 1 1 Optionsfelder k nnen mit SPACE Taste Gel oder mit der Maus angesteuert werden rn Im unteren Bereich der Dialogfelder befinden sich Buttons
17. e zus tzliche Hardware einzusetzen Durch die Entwicklung der Steuersoftware f r MS DOS kann auf zus tzliche teuere Hardware verzichten werden encGraF arbeitet im Grafikmodus und kann vollst ndig mit der Maus bedient werden Die schnelle Aktivierung oft ben tigter Befehle ist auch ber die Tastatur m glich 2 1 Systemvoraussetzungen Minimum MS DOS 6 x e PC oder Notebook Prozessor 486DX mit 33 MHz VGA Grafikkarte VGA Monitor e Maus 1 RAM e Festplat te 5 MB frei Empfohlen MS DOS 6 x e PC oder Notebook Prozessor Pentium II mit 200 MHz VGA Grafikkarte e VGA Monitor e Maus e 1 e Festplatte 10 MB frei 2 2 Installation Auf der Diskette befindet sich ein Installationsprogramm Bitte die Datei install exe aufrufen Im Installationsprogramm muss nur noch das Zielverzeichnis angegeben werden und die Enter Taste ge dr ckt werden Alle Programmdateien werden ins angegebene Ziel Verzeichnis kopiert Auf der Diskette befinden sich folgende Dateien cncgraf exe encGraF Ausf hrungsdatei encgraf cfg Konfigurationsdatei cncgraf wkz Werkzeugdatei encgraf gra encGraF Icondatei egavga bgi Grafikdatei help ger Hilfe Textdatei textmenu ger Menu Textdatei pulldown ger Pulldown Textdatei readme txt Textdatei mit letzten nderungen Achtung Nach jeder Neuinstallierung des Programms m ssen alle Maschinenparameter f r Ihre Maschine neu gesetzt werden siehe Kapitel 7 8 2 3 MS DOS K
18. ehalten Arbeitsspindel dreht sich weiter Mit G90 wird auf Absolutbema ung umgestellt d h alle nachfol genden Koordinatenwerte werden jeweils im Absolutma angegeben DIN 66025 Beschreibung N08 G90 Absolutprogrammierung N09 G01 X100 Y100 Position X100 und Y100 anfahren N10 691 Relativbema ung Kettenbema ung mit G91 einschalten N11 601 X10 Position X110 und Y100 anfahren N12 G01 X5 Y 5 Position X115 und Y95 anfahren Alle Befehle k nnen mit einem beliebigen Editor in Kleinbuchstaben und ohne Leerzeichen geschrieben werden Die Zeilennummer Nxx ist nicht relevant und kann weggelassen werden 20 3 2 Dateien ffnen einf gen ber das Dialogfenster Datei ffnen einf gen werden Dateien ge ffnet oder eingef gt Das Dialogfenster ist folgenderma en aufgebaut Abbildung 3 2 L Datei ffnen NMAIN CNCGRAFNDIN66025NEBERLE NC AKREISD NC AKREISU NC DECKEL_D NC EBERLE NC FLAS DIN 66025 Abbruch Abbildung 3 2 Das Dialogfenster Datei ffnen einf gen Verzeichnisliste Der Button OK f r das Laden Einf gen der ausgew hlten Datei Der Button Abbruch schlie t das Dialogfenster Wahl des Dateiformats Vorschaufenster Eingabefeld f r die direkte Eingabe des Pfades und des Dateienamens Das Eingabefeld kann mit der Maus oder durch die Eingabe ber die Tastatur ge ffnet werden 7 Dialogname Datei ffnen oder Datei einf gen
19. en auf Null und der Z Z hler auf die eingestellte Achsenl nge gesetzt Fahrtrichtung ndern 47 Die Fahrtrichtung der einzelnen Achsen kann wenn erforderlich ge ndert werden Die korrekte Fahrtrichtung kann bei der manuellen Bewegung getestet werden Die X Achse wird mit der Cursortaste gt in die positive Richtung bewegt Taste T bewegt die Y Achse in positive Richtung bewegt die Z Achse nach unten in die negative Richtung Referenzschalter als Schlie er oder ffner Die Referenzschalter k nnen als Schlie er oder Offner definiert werden Der Schaltertyp kann wie folgt ermittelt werden Alle Achsen von den Referenzschaltern frei fahren Anschlie end im Menu Interface die Logikpegel pr fen Ist der Logikpegel bei 10 11 und 12 gleich H fungieren die Schalter als ffner Ist der Pegel gleich L dann sind es Schlie er Beschreibung Menubefehl Symbol Maschine einstel Ctrl gt m Einstellungen e Maschine len einstellen 7 9 Pinbelegung Beim PC besteht der Druckerport aus Ein und Ausg ngen Die Ein g nge werden von der Maschine beeinflusst z B durch bet tigen der Referenzschalter Der Rechner sendet Signale ber die Ausg nge an die Maschine Mit der linken Maustaste kann der Pegel eines Aus gangs ge ndert werden Ein Mausklick auf Pin 1 schaltet z B die Fr sspindel ein oder aus Es lassen sich so viele Funktionen an der Maschine schnell testen 48 Interface 2 1 r r r
20. encGraF V1 0 Steuersoftware f r CNC Gravier und Fr smaschinen Benutzerhandbuch Copyright 1993 2002 BOENIGK electronic Hanna Boenigk 53125 Bonn Germany Internet www boenigk electronics com eMail info boenigk electronics com Copyright c 1993 2002 Alle Rechte an diesem Handbuch und an dem Programm insbesondere alle Urheberrechte liegen bei BOENIGK electronics H Boenigk Es ist ausdr cklich untersagt das Programm wie auch das schriftliche Material ganz oder teilweise in urspr nglicher oder abge nderten Form zu vervielf ltigen Zu Si cherheitszwecken ist das Anfertigen einer einzigen Kopie erlaubt Alle Datentr ger werden vor dem Versand auf Viren und Fehler berpr ft Dies sollten Sie ebenfalls tun Die Firma BOENIGK electronics wird keinesfalls Haftung f r eventuell entstandene Sch den durch den Betrieb unserer Programme bernehmen Die ELEKTRONISCHE LIZENZREGISTRIERUNG darf keinesfalls von den Disketten entfernt oder modifiziert werden Alle Kopien der BOENIGK electronics Disketten m ssen exakt den gelieferten Originalen entsprechen 1 Inhaltsverzeichnis 1 1 1 3 2 Grundlagen sessoensnsnnssiesenssnensernnens 5 2 1 Evstemvorausgsetzungen nn 5 2 2 Inst llation EE 6 2 3 MS DOS Konfteurapon 6 2 4 Das Programm cncGraF starten und beenden 7
21. er berechneten Leiterbahnen benutzt Contour2 das DAT Dateiformat Das DAT Dateiformat kann direkt von cncGraF eingelesen werden 3 1 4 DIN 66025 Interpreter Das genormte Dateiformat DIN 66025 ist das Standardformat f r professionelle Werkzeugmaschinen im 2 und 3D Bereich encGraF V1 0 kann folgende Befehle verarbeiten G Funktionen G00 Verfahren im Eilgang G01 Verfahren mit Vorschubgeschwindigkeit G02 Kreis bogen im Uhrzeigersinn G03 Kreis bogen im Gegenuhrzeigersinn G04 Verweilzeit G90 Absolutbema ung G91 Inkrementalbema ung M Funktionen M00 Programmstopp Programm l uft nach Tastendruck weiter Fr sspindel EIN M05 Fr sspindel AUS M08 K hlmittel ein M09 K hlmittel aus M30 Programmende weitere CNC Befehle F Vorschub in mm min N Satznummer T Werkzeugnummer 17 Mit G00 verf hrt die Maschine im Eilgang d h mit der Maximalge schwindigkeit Das Werkzeug befindet sich dabei im ausgezogenen Zustand Leerfahrt N01 G00 YO 710 Position X0 Y0 und Z10 anfahren N02 M3 M8 Arbeitsspindel mit M3 und K hl mittelpumpe mit M8 einschalten N03 G01 Z 2 F50 Mit dem Vorschub 50 mm pro Mi nute ins Werkst ck 2 mm tief ein tauchen N04 G01 X100 100 F100 Mit dem Vorschub 100 mm pro Minute auf die Position X100 und Y100 fahren N05 G00 Z10 M5 M9 Auf die Position Z10 fahren Ar beitsspindel mit M5 und K hlmit telpumpe mit M9 ausschalten N06 M30 Das Programm mit M30 beenden G0
22. finiert werden Zus tzlich zur Auswahl der Einheit kann die Zeichnung um einen beliebigen Faktor skaliert werden Einheit 1 Abbildung 4 Wahl der Einheit und Skalierung f r zu ladende Zeichnung Beschreibung Taste Menubefehl Symbol Einheit und Skalierung der Keine Einstellungen e Zeichnung ndern Einheit Tipp Im Menupunkt Messen Kapitel 5 5 kann berpr ft wer den ob der Ma stab der Zeichnung richtig ist Die Einheit und die Skalierung kann jederzeit sp ter ver ndert werden 25 5 Zoom Funktionen Die Ansicht der Zeichnung kann beliebig vergr ert oder verkleinert werden Hierzu gibt es verschiedene M glichkeiten So kann z B durch die Positionierung der Maus auf die zu vergr ernde bzw verkleinernde Stelle und durch anklicken der Tasten 1 bis 0 die Gr De der Zeichnung ver ndert werden Mit der Funktion Zoom Fens ter kann der zu vergr ernde Zeichnungsbereich mit einem Recht eck ausgew hlt werden Um die Zeichnung zu verschieben ohne die Gr e zu ndern steht die Funktion Pan zur Verf gung Alle Zoomfunktionen werden in der unten dargestellten Tabelle aufgelis tet Beschreibung Menubefehl Ganze Zeichnung kom Ansicht plett im Zeichnungsbe Zoom alles reich anzeigen Ein Ausschnitt der Ansicht Zeichnung mit einem Zoom Fenster Rahmen ausw hlen und vergr ern 5 F6 Zeichnung verschieben F7 Peer Letzten Zoom wiederher F8 Ansicht
23. her Mikroschalter Taster dienen Nach dem Vermessen wird die Bearbeitung mit dem neuen Werk zeug fortgesetzt H henkorrektur 53 Falls die Fl che des Werkst cks vorher abgetastet wurde kann diese Funktion aktiviert werden Bearbeitung wiederholen Zustellkorrektur Bei dem Wert 0 wird die Bearbeitung nur einmal durchge f hrt beim Wert 1 wird der Vorgang einmal wiederholt Die Bearbeitung kann bis zu 99 mal wiederholt werden Im Zu sammenhang mit einer Zustellkorrektur der Z Achse l sst sich diese Funktion immer dann anwenden wenn die gew nschte Materialabtragung nicht in einem Arbeitsgang erreicht werden kann Nutenfr sen in Metall Fl chenschleifen etc Nach Bearbeitung Parkposition anfahren Beschreibung Menubefehl Symbol F9 Bearbeiten e Fr sen Bohren Wenn diese Funktion aktiviert wird f hrt die Maschine nach der Bearbeitung nicht die Nullposition an sondern eine vorher definierte Parkposition Freifahren zum Werkst ck oder Werkzeugwechsel 54 8 Alle Funktionen im berblick Kurzbeschreibung Taste Menube fehl Gruppe zerlegen Keine Gruppe zerlegen Gruppe erzeugen Keine Gruppe erzeugen Elemente l schen Keine Zeichnen Elemente l schen Zoom alles Ansicht 9 Zoom alles Ansicht e Zoom Fenster Ansicht e Pan Ansicht e Zoom vorher Neuzeichnen Ctrl gt n Ansicht e Neuzeichnen 1 bis 0 Einheit Skalierung Keine Einstellungen e Einheit
24. ie abso lute Anzeige beim Maschinen Nullpunkt Die Buttons f r das Um schalten zwischen Millimeter Inch und absolut relativ befinden sich im Hauptmenu neben der Maus Koordinatenanzeige 15 3 Dateien kann verschiedene Dateiformate importieren In diesem Kapitel werden die zul ssigen Dateitypen erl utert und wie sie ge ffnet geschlossen und abgespeichert werden 3 1 Dateitypen cncGraF unterst tzt die Formate HPGL DIN 66025 Execellon SM1000 SM3000 und DAT CONTOUR2 Die eingelesenen Dateien lassen sich durch skalieren oder durch ndern des Ma stabs in der Gr e ver ndern 3 1 1 HPGL Interpreter Hewlett Packard Graphics Language kurz HPGL wird von fast allen CAD Programmen generiert bzw exportiert Es werden von encGraF folgende HPGL Befehle unterst tzt PU Werkzeug heben PA100 50 Auf absolute Position fahren X 100 Y 50 PR100 50 Relative Position anfahren Neue absolute Position ist X200 Y100 PD Werkzeug senken C1100 Kreis mit Radius 100 gegen den Uhrzeigersinn bei 100 im Uhrzeigersinn AA300 200 50 Zeichnet einen 50 Grad Bogen mit Zentrum X300 Y200 und Startposition 100 50 SP1 Werkzeug w hlen hier Werkzeug 1 3 1 2 Bohrdaten Interpreter cncGraF erkennt Bohrdaten im Excellon Sieb amp Maier 1000 und Sieb amp Maier 3000 Format 16 3 1 3 Contour2 V2 X DAT Interpreter Contour2 V2 X ist die von uns entwickelte Software zum Isolation s fr sen Zum Abspeichern d
25. in X oder Y gemessen werden Beim Anklicken werden die L nge sowie die X Y Koordinaten angezeigt Zur Vereinfachung der Messung kann an beliebiger Stelle ein Ursprung gesetzt werden Linie messen X1 85 83mm Y1 21 18mm X2 179 78mm Y2 71 93mm Ursprung Linienl nge 106 78nn Zeichnungsgr ge X 312 50 mm Y 227 69 mm ABS MM X 181 686 Y 184 023 Abbildung 6 5 Linien und Abst nde messen Beschreibung Menubefehl Symbol Abst nde L nge der Linien Einstellungen e messen Messen 34 7 Maschinenbereich Der Maschinenbereich ist der wichtigste Teil des Programms und stellt maschinenspezifische Funktionen zur Verf gung Der Maschi nenbereich ist jederzeit ber das Pulldownmenu erreichbar Zur Vereinfachung der Bedienung lassen sich die Symbole f r den Ma schinenbereich durch anklicken des Feldes Zeichnungsbereich aktivieren Beschreibung Taste Menubefehl Symbol Symbole f r den Maschi Keine Kein nenbereich aktivieren Im Maschinenbereich stehen folgende Symbole zur Verf gung Simulation ai Eigenschaften Optimierungen 1 lt Werkzeuglager ut 2 Bohrpunkte verschieben Maschinenstopps 88 lt Abtasten Maschinen Parameter Pin 1 lt SE le Pinbelegung Sr Maschine bewegen lt Fr sen Abbildung 7 Symbole f r Maschinenbereich 35 7 1 Simulation In der Simulation kann die Arbeitsweise der Maschine
26. k nnen diese im Menu Gruppe erzeugen wieder zu einer neuen Gruppe zusammengefasst werden So lassen sich einzelne Elemente aus verschiedenen Gruppen zu einer neuen Gruppe zusammenf gen Die beiden Funktionen Gruppe zerlegen und Gruppe erzeugen befindet sich oben in der linken Symbolleiste Um eine Gruppe zu bearbeiten z B kopieren schachteln etc muss sie zuerst mit der Maus ausgew hlt werden Die ausgew hlte Gruppe wird mit einem rotem Rechteck optisch markiert Abbildung 6 1 1 Abbildung 6 1 1 Die ausgew hlte Gruppe wird mit einem gekreuztem Rechteck markiert Neu gezeichnete Linien Rechtecke und Kreise siehe Kapitel 6 2 Zeichnen sind freie Elemente siehe Abbildung 6 1 2 Um eine neue Gruppe aus freien Elementen zu erzeugen sollte die Funktion Neue Gruppe aus allen Elementen erzeugen angewandt werden 28 Abbildung 6 1 2 Elemente werden mit roten Punkten an den Knoten gekennzeichnet Alle Gruppenfunktionen im Zeichnungsbereich sind in der unten dargestellten Tabelle aufgelistet Menubefehl Gruppe in Elemente zer Keine Gruppe e zerlegen legen Elementen erzeugen teln een 8 Gruppe spiegeln Keine Gruppe spiegeln Gruppe kopieren Gruppe kopieren pl Gruppe verschieben Keine Gruppe ver schieben Gruppe l schen Gruppe l schen bel Elemente l schen Keine Zeichnen e Ele mente l schen 29 6 2 Zeichnen
27. lfefunktionen integriert Folgende Hilfefunkti onen bieten Unterst tzung Dialoghilfe In jedem Dialogfenster k nnen Sie mit F1 einen Hilfetext ffnen Abtastvorrichtung 1 m Abbildung 2 5 3 1 Dialogfenster Haupthilfe Wird im Hauptmenu F1 gedr ckt erscheinen viele allgemeine Tipps und Hilfestellungen 13 Abbildung 2 5 3 2 Hilfe im Hauptmenu Aktive Hilfe Hinter jedem Ikon liegt eine aktive Hilfe die nach der Ber hrung mit dem Mauszeiger f r zwei Sekunden erscheint Abbildung 2 5 3 3 Punkt 1 Abbildung 2 5 3 3 Die aktive Hilfe erl utert die Symbole 14 2 6 Koordinatensystem Die Maschinenkoordinaten entsprechen dem karthesischen Koordi natensystem Der Ursprung der X Y und Z Achsen befindet sich links unten Nach einer Referenzfahrt werden die Z hler X und Y f r die absoluten Maschinenkoordinaten auf Null und der Z Z hler auf die eingestellte Z Achsenl nge gesetzt Bewegt sich die Z Achse nach unten nimmt der Wert des Z Z hlers ab X Abbildung 2 6 Koordinatensystem 2 6 1 Das Maus Koordinatensystem In der rechten unteren Ecke des Bildschirmes befindet sich die Maus Koordinatenanzeige siehe Kapitel 2 5 Abbildung 2 5 Punkte 10 11 und 12 Die Koordinatenanzeige kann in Millimetern oder Inch erfolgen Zus tzlich kann zwischen absoluter und relativer Anzeige umgeschaltet werden Die relative Maus Koordinaten anzeige hat ihren Ursprung beim Werkst ck Nullpunkt und d
28. m men und abgespeichert Der Button Abbruch schlie t das Dialogfenster ohne nderungen zu speichern 8 Diese Buttons erlauben das Bl ttern in der Liste Beschreibung Taste Menubefehl Symbol Werkzeuglager Ctrl gt w Bearbeiten e Werkzeuge Tipp DIN 66025 Dateien arbeiten mit anderen Werkzeuginformati onen Hier findet das Werkzeuglager keine Anwendung 7 5 Bohrdaten cncGraF erkennt Bohrdaten im Excellon Sieb amp Maier 1000 und Sieb amp Maier 3000 Format Nach dem ffnen oder Einf gen einer Bohrdatei k nnen die Bohrpunkte verschoben oder entfernt werden Beschreibung Menubefehl Symbol Bohrpunkte verschieben Bohrpunkte e verschie ben Alle Bohrpunkte entfer Keine Bohrpunkte alle entfer Kein nen nen 7 6 Maschinenstopps Nach jeder Gruppe oder am Ende einer Polylinie k nnen Maschinen stopps gesetzt werden Dort kann die Maschine angehalten werden um z B ausgeschnittene Werkst ckteile zu entfernen Abbildung 7 6 Maschinenstopps werden grafisch angezeigt 40 Beschreibung Tastenkombination Menubefehl Stoppunkte setzen Bearbeiten e oder alle l schen Stoppunkte 7 7 Werkst ck abtasten Um das Gravieren auf einem unebenen Werkst ck zu erm glichen kann vorher die Oberfl che in der Z Richtung in einem voreinge stellten Rasternetz vermessen abgetastet werden Mit Hilfe der gewonnen Daten wird beim Graviervorgang die Z Achse korrigiert so dass der Gr
29. n Es gibt zwei M glichkeiten Wege zu optimieren Optimierung der Elemente in den Bl cken Optimierung der Reihenfolge zwischen den Bl cken 975 Die Optimierung ist bei gro en Dateien zeitaufwendig und setzt einen schnellen Rechner voraus Beschreibung Menubefehl Symbol Gruppereihenfolgen Keine Gruppe e Gruppereihen optimieren folgen optimieren Weg optimieren Keine Gruppe e Weg optimie ren Tipp Zuerst sollten die Wege innerhalb der Gruppen und dann die Reihenfolgen zwischen den Gruppen optimiert werden 7 4 Werkzeuglager Das Dialogfenster Werkzeuglager verwaltet bis zu 99 Werkzeuge Jedem Werkzeug k nnen Parameter wie Vorschubgeschwindigkeit Eintauchtiefe Fr serdurchmesser etc zugewiesen werden die beim sp teren Fr svorgang automatisch eingestellt werden Das Werk zeuglager wird beim Bet tigen des Buttons OK in der Datei encgraf wkz gespeichert 38 886 CH Abbildung 7 4 Aufbau des Werkzeuglagers 1 Die folgenden Symbole zeigen den Status der Werkzeuge an Werkzeug wird der aktuellen Datei verwendet P Werkzeug wird nicht verwendet 2 Werkzeugnummer und aktuelle Darstellungsfarbe des Werkzeugs 3 Vorschubgeschwindigkeit in X Y und Z in Millimeter pro Minute Hubgeschwindigkeit der Z Achse Werkzeug ausziehen Eintauchtiefe Schneidendurchmesser NN 39 7 Mit dem Button OK werden alle nderungen berno
30. onfiguration encGraF benutzt den DOS Hauptspeicher und ben tigt mindestens 580 KB Speicherplatz Damit genug Speicher zur Verf gung steht m ssen die DOS Systemdateien autoexec bat und config sys ent sprechend angepasst werden Die beiden unteren Tabellen stellen Beispiele der Systemdateien autoexec bat und config sys vor Sie k nnen mit Ausnahme der Mauseinstellung komplett bernommen werden Beispiel einer autoexec bat ECHO OFF PROMPT p g PATH C DOS C CNCGRAF C MOUSE SET LMOUSE C MOUSE SET TEMP C DOS LH L 1 29152 MOUSE Beispiel einer config sys DEVICE C DOS HIMEM SYS TESTMEM OFF DEVICE C DOS EMM386 EXE RAM 00 BUFFERS 30 0 FILES 40 DOS UMB LASTDRIVE Z FCBS 4 0 DOS HIGH 2 4 starten und beenden Durch aufrufen der Datei encgraf exe enter wird V1 x gestartet Wenn das Programm zum ersten mal gestartet wird oder zuvor die Konfigurationsdatei cncgraf cfg gel scht wurde erscheint ein Spra chen Auswahlmenu Hier m ssen Sie die gew nschte Sprache aus w hlen Danach erscheint die grafische Arbeitsoberfl che und das Programm ist betriebsbereit Beim ersten Start des Programms wird die Grundkonfiguration geladen Vor der Arbeit mit der Maschine m ssen unter dem Menupunkt Maschine einstellen die maschinenspezifischen Para meter eingestellt werden Nach jedem Neustart von cncGraF muss als erstes mit
31. ordinate auf die Z Achsenl nge gesetzt 32 Beispiel Z Achsenl nge 70 mm Z Werkst cknullpunkt 40 mm Y Werkst cknullpunkt 50 mm X Werkst cknullpunkt 50 mm Nach einer Referenzfahrt mit anschlie ender Nullpunktfahrt zeigen die relativen Maschinenkoordinaten X 0 Y 0 Z 30 mm an Aus Sicherheitsgr nden f hrt die Z Achse nicht auf den 30 mm tiefer liegenden Z Nullpunkt Beschreibung Menubefehl Symbol Werkst ckgr e Werkst ck Einstellungen nullpunkt und Arbeitsbereich Material der Maschine definieren definieren 6 4 Spannpratzen Jedes Werkst ck muss vor dem Fr sen unverr ckbar und vibrations frei durch Spannmittel z B Spannpratzen befestigt werden Um sp tere Kollisionen des Fr sers mit diesen Spannmitteln zu verhin dern k nnen sie innerhalb des Arbeitsbereiches grafisch angezeigt werden Abbildung 6 4 1 Abbildung 6 4 1 Eine Pratze wird als ein durchkreuztes Rechteck Quadrat dargestellt Gr en und Positionen der Pratzen k nnen im nachstehenden Dia logfeld beliebig angepasst werden siehe Abbildung 6 4 2 33 Pratzen definieren 1 Abbildung 6 4 2 Es k nnen bis zu 4 Pratzen definiert werden Beschreibung Menubefehl Symbol Pratzen f r die Befestigung des Keine Einstellungen LJ Werkst cks definieren Pratzen 6 5 Messen Mit der Funktion Messen k nnen Abst nde und L ngen von Li nien oder die Gesamtgr e der Datei auf dem Werkst ck
32. rbeitung von DIN 66025 Dateien nicht aktiv Die Warte zeit muss in der geladenen Arbeitsdatei definiert sein Winkeldifferenz Die Winkeldifferenz bezeichnet den Winkel zwischen zwei Bahnen Vektoren bis zu dem die Schrittmotoren nicht abgebremst werden Dieser Wert ist vom X Y Vorschub abh ngig Ist die Vorschubge schwindigkeit kleiner als die Start Stopp Geschwindigkeit kann die Winkeldifferenz bis zu 90 Grad und bei maximalem Vorschub bis etwa 30 Grad betragen Dies ist in erster Linie von den Eigenschaf ten der eingesetzten Schrittmotoren von der Gr e der bewegten Massen und vom Schwingungsverhalten der Maschinenkonstruktion abh ngig Eilgeschwindigkeit Die Eilgeschwindigkeit ist die maximale Geschwindigkeit mit der die Maschine ohne Schrittverluste verfahren kann Referenzgeschwindigkeit Geschwindigkeit bei der Referenzfahrt Start Stopp Geschwindigkeit Um Schrittverluste beim Hochfahren der Schrittmotoren zu vermei den Achse bleibt h ngen darf die Start Stopp Geschwindigkeit nicht zu hoch sein Rampensteigung Die Rampensteigung definiert die Beschleunigung und ist in Stufen von 1 bis 9 einstellbar Die Stufe 1 hat die gr te steilste und die Stufe 9 die kleinste flachste Rampensteigung Maschinen Koordinaten Anzeige Verz gerung Die Maschinenkoordinatenanzeige ist im relativ langsamen Grafik modus realisiert Der Aufbau einzelner Ziffer in der Anzeige muss in der Zeit zwischen nachfolgenden Schrit
33. rden Im ersten Schritt erscheint Dialogfenster Startpunkt setzen In diesem Dialog muss die Position des Mittelpunktes mit Maus oder Tastatur eingegeben werden Nach der Eingabe und der Best tigung erscheint ein zweites Dialogfenster siehe Abbildung 6 2 2 in dem der Radius und die Werkzeugnummer eingegeben wird Nach der Best tigung wird das Dialogfenster geschlossen und der Kreis gene riert Kreis zeichnen 1 Radius 10 000 mm Werkzeugnr 1 Abbildung 6 2 2 Dialogfenster Kreis zeichnen Beschreibung Menubefehl Symbol Kreis zeichnen Keine Zeichnen e Kreis 91 6 3 Werkst ck Zur optischen Kontrolle kann die Gr e des Arbeitsbereiches und des Werkst cks grafisch angezeigt werden Werkst ck definieren 1 Abbildung 6 3 Dialogfenster f r die Materialdefinition Werkst ckgr e Die in X und Y Richtung definierte Werkst ckgr e wird in der ausgew hlten Farbe dargestellt Diese Funktion dient der Positions kontrolle der Zeichnung auf dem Werkst ck Werkst ck Nullpunkt Hier kann der absolute Werkst ck Nullpunkt gesetzt werden Dies kann allerdings in den meisten F llen durch manuelles Anfahren exakter im Menu Maschine bewegen geschehen siehe Kapitel 7 10 Maschine bewegen Abbildung 7 10 Achtung Die Z Achse hat ihren absoluten Koordinaten Nullpunkt Koordinaten Ursprung unten 0 0 20 Nach einer Referenzfahrt wird die Z Maschinen Ko
34. tellungen e Maschine einstel len Interface Keine Einstellungen e Interface Maschine bewegen F10 Bewegen e Ma H schine manuell bewegen Fr sen F9 Bearbeiten e Fr sen Bohren Jede T tigkeit Funkti ESC Kein Kein on abbrechen 5 Si E T 57 Kurzbeschreibung Menubefehl Symbol Werkst cknullpunkt X speichern F2 Werkst cknullpunkt Y speichern Pe Werkst cknullpunkt Z speichern F4 Parkposition XYZ speichern F6 Bewegen e Park position Werkzeug Messpunkt F7 Referenzfahrt F8 Bewegen Refe renzfahrt D Bewegen mit Tasten F10 Kein ENR Su Geschwindigkeit wechseln Ges Motor einschalten ausschalten Ctrl gt n Ansicht e Neu Kein EE Funktion Maschine bewegen ESC Kein Secci E IR 5 24 5 D gt 58
35. ten der Schrittmotoren ge schehen Die Aufbauzeit der Ziffer ist vom Computer abh ngig Um Schrittverluste oder einen Absturz zu vermeiden wird eine Aufbau 46 zeit gesetzt die dann bei h heren Geschwindigkeiten die Aktualisie rung der Anzeige blockiert Pinspezifische Parameter Pinnummer f r Referenzschalter F r die Referenzschalter stehen die Eing nge 10 11 und 12 der parallelen Schnittstelle des Computers zur Verf gung Entsprechend der Beschaltung k nnen den X Y und Z Schaltern die Pinnummer frei zugeordnet werden Bohrspindel Pin 1 Abh ngig von der angeschlossenen Elektronik kann der aktive Pegel ber den Schalter Bohrspindel Pin 1 invertieren als LOW oder HIGH definiert werden Tiefen Abtaster Pin 13 Erscheint bei nicht angeschlossenem Abtaster die Meldung Scanner aktiv Bitte den Scanner in Ruheposition setzen dann sollte der Pin 13 mit dem Schalter Tiefen Abtaster Pin 13 invertieren umge schaltet werden NOT AUS Schalter Pin 15 Pin 15 ist f r den NOT AUS Schalter reserviert Bei fehlendem NOT AUS Schalter muss pin 15 invertiert angekreuzt sein Referenzfahrtrichtung ndern Bei einer Referenzfahrt wird zuerst die Z Achse bis zum Referenz schalter nach oben gefahren und dann in der eingestellten Reihenfol ge die X und Y Achse Nach dem Erreichen aller Referenzschalter werden die Achsen langsam zur ck gefahren bis die Schalter wieder frei sind Die X und Y Z hler werd
36. usgeschaltet werden Es ist dadurch m glich die Maschine wie eine konventiolle Fr smaschine mit We gemesssystem einzusetzen Hilfetext Die Flugh he ist der Abstand der Werkzeugspitze ber dem Material w hrend der Leerfahrten ber die Anzeige der Maschinenkoordinaten kann die aktu elle Position der Maschine festgestellt werden 51 Beschreibung Menubefehl Symbol I alles ea X F2 Kein Per Werkst cknullpunkt Y Kein Fr Werkst cknullpunkt 7 le chern position GES Referenzfahrt F8 Bewegen Refe renzfahrt B it Tast F10 K a Motor einschalten aus M Kein Kein ee Neuzeichnen Ctrl gt n Ansicht e Neu Kein 52 7 11 Fr sen Durch anklicken des Symbols Fr sen oder mit der Taste F9 wird der Fr svorgang gestartet Vor dem Start erscheint das Dialogfenster Job Parameter in dem letzte Einstellungen vorgenommen werden k nnen JOB Parameter Abbildung 7 11 Dialogfenster f r den Start des Fr svorgangs mit den letzten Einstellm glichkeiten Werkzeugwechsel Vor jedem Werkzeugwechsel wird die Parkposition angefah ren Es erscheint die Aufforderung ein anderes Werkzeug einzuspannen Werkzeug vermessen Nach dem Werkzeugwechsel wird der Werkzeug L ngen sensor angefahren und das neue Werkzeug vermessen um die L ngendifferenz festzustellen und zu kompensieren Als Sen sor kann ein einfac
37. z B OK und Abbruch die die Ausf hrung der Dialogfunktion oder den Abbruch bewirken Diese Buttons k nnen mit der Maus oder mit der linken und rechten Pfeiltaste ausgew hlt werden Mit der ENTER Taste wird die ausgew hlte Funktion ausgef hrt Jeder Dialog au er Einheit kann mit der ESC Taste abgebrochen wer den Abbildung 2 5 1 2 Standard Dialogbuttons 10 Die Dialogfenster Datei ffnen Datei speichern unter und die Dialoghilfe benutzen die Dateiauswahllisten Innerhalb der Auswahl listen kann mit den Tasten Bild nach unten und Bild nach oben seitenweise oder mit den Pfeiltasten nach unten und oben zeilenwei se gebl ttert werden Abbildung 2 5 1 3 Auswahlliste e Das Dialogfenster Startpunkt setzen ist ein tandard Dialogfenster welches in vielen Funktionen verwendet wird um Positionen per Maus oder ber Eingabefelder im Zeichnungsfeld zu setzen Startpunkt setzen Abbildung 2 5 1 4 Dialogfenster f r Maschinen Positionen 2 5 2 Pulldown Hauptmenu Das Pulldown Hauptmenu wird mit der linken Maustaste auf der Zeichenfl che aktiviert Im Pulldown Hauptmenu befinden sich alle Funktionen des Programms Die Abbildung 2 5 2 zeigt die komplette Struktur des Pulldown Hauptmenus 11 Abbildung 2 5 2 Struktur des Pulldown Hauptmenus 12 2 5 3 Hilfefunktionen Um dem Benutzer den Einstieg in das Programm zu erleichtern wurden vielseitige Hi
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