Home

Anzeigen - Siemens

1. User Data Type Adressierung Format Discrete Input x BIT Discrete Output Y BIT Control Relay C BIT Variable Memory V1 BIT Word Input WX1 ma Word Output WY1 DOUBLE Constant Memory K1 Si LE Status Word Memory STW ASCII Timer Counter Preset TCP INT Timer Counter Current TCC IN Analog Alarm Process Loop Special Function 1 Bei Kopplung an PROFIBUS DP werden im mitgelieferten Beispielprogramm nur diese User Data Types unterst tzt Analog Alarm Process Loop und Special Function sind Oberbegriffe die f r eine Anzahl von speziellen User Data Types stehen Werden im Dialog Variable diese Sammelbegriffe ausgew hlt erscheint eine zus tzliche Auswahlliste in welcher die eigentlichen User Date Types siehe Tabellen 11 2 bis 11 4 eingestellt werden k nnen Tabelle 11 2 Analog Alarm User Data Type Adressierung Format Analog Alarm Alarm Acknowledge Flags AACK INT INT Analog Alarm Deadband AADB INT INT REAL Most Significant Word of Analog Alarm C flags ACFH H INT INT Least Significant Word of Analog Alarm C flags ACFL INT INT Analog Alarm Error AERR INT INT REAL Analog Alarm High Alarm Limit AHA INT INT REAL Analog Alarm High High Alarm Limit AHHA INT INT REAL Analog Alarm Low Alarm Limit ALA INT INT REAL Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 11 2 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanage
2. Programm Parameter Wert ProTool Bedienger t PC Protokoll SIMATIC 505 DP OP Adresse 3 Schnittstelle DP MPI Baudrate 1 5 MBaud Blockl nge Class B middle COM PROFIBUS Master Stationstyp 505 CP5434 DP Adressierungsart Linear Slaveadresse 3 Stationstyp entsprechendes Bedienger t Sollkonfiguration Class B middle Konfiguriert auf E Adresse P000 P048 Konfiguriert auf A Adresse P000 P016 TISOFT O Adresse 0100 f r WX32 und WY16 Bereich f r Datenaustausch V900 V1020 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung mit SIMATIC 505 Einstellen der Schnittstelle Die Schnittstelle wird unter Windows wie folgt eingestellt Einstellungen gt System steuerung gt PG PC Schnittstelle einstellen Zugangspunkt der Applikation DPSONLINE Benutzte Baugruppenparametrierung PROFIBUS DP Slave F r Bedienger te mit dem Betriebssystem Windows CE sind keine Einstellungen erforderlich 13 2 _Parametrierung in ProTool f r PROFIBUS DP Parameter Beim Anlegen eines neuen Projekts fordert der Projekt Assistent Sie auf die Steuerung zu bestimmen W hlen Sie zun chst das Protokoll SIMATIC 500 505 DP aus und stellen Sie danach unter der Schaltfl che Para meter die nachfolgend angegebenen Parameter ein F r nachtr gliche nderungen der Parameter w hlen Sie im Projektfenster den Eintrag Steuerung an F r die Steu
3. Nur f r Betriebsmeldungen m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 7 6 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Zuordnung Meldebit und Meldungsnummer Zu jedem Bit im projektierten Meldebereich kann eine Meldung projektiert werden Die Bits sind den Meldungsnummern in aufsteigender Reihenfolge zugeordnet Beispiel In der Steuerung sei folgender Betriebsmeldebereich projektiert DB 60 Adresse 42 Laenge 5 in Worten Bild 5 2 zeigt die Zuordnung der insgesamt 80 5016 Meldungsnummern zu den einzelnen Bit Nummern im Betriebsmeldebereich der Steuerung Diese Zuordnung erfolgt im Bedienger t automatisch 7 07 0 DB60 DBWA2 16 1 DB60 DBW50 80 65 Meldungsnummer Bild 7 2 Zuordnung von Meldebit und Meldungsnummer Anwenderdatenbereich Quittierung Soll die Steuerung ber eine St rmeldequittierung am Bedienger t informiert wer den oder soll die Quittierung von der Steuerung selbst erfolgen so sind in der Steuerung entsprechende Quittierbereiche einzurichten Diese Quittierbereiche sind auch im ProTool Projekt unter Bereichszeiger anzugeben e Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung ber diesen Bereich wird die Steuerung informiert wenn eine St rmeldung durch Bedienung am Bedienger t quittiert wird Hierzu ist der Bereichszeiger Quittierung OP zu projektieren oder anzulegen e Quittierbereic
4. setzen Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null Informationen zum Aufbau des Steuerungsauftrags finden Sie auf der Seite 14 25 Lesen aus der Steuerung durch projektierte Funktion Schritt ja Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 nein 2 Das Bedienger t tr gt die in der Funktion angegebene Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein angegeben ist 3 Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und speichert diese in dem Datensatz ab der in der Funktion schrieben beendet 4 e Falls in der Funktion berschreiben gew hlt wurde wird ein vorhandener Datensatz ohne R ckfrage ber Das Bedienger t setzt den Status bertragung e Falls im Auftrag Nicht berschreiben gew hlt wurde und der Datensatz bereits existiert bricht das Bedien ger t den Vorgang ab und tr gt 0000 1100 in das Statuswort des Datenfachs ein setzen 5 Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null Abbruch mit Systemmeldung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 23 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Schreiben in die Steuerung durch projektierte Funktion Schritt Aktion 1 Pr fu
5. St rmeldebereich 2 Quittierbereich 2 St rmeldung Nr 49 Quittierbit zu St rmeldung Nr Bild 7 4 Zuordnung von Quittierbit und Meldungsnummer Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 7 8 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Quittierbereich Steuerung Bedienger t Ein in diesem Bereich von der Steuerung gesetztes Bit bewirkt die Quittierung der entsprechenden St rmeldung am Bedienger t und erf llt damit die gleiche Funk tion wie das Dr cken der Taste ACK Setzen Sie das Bit wieder zur ck bevor Sie das Bit im St rmeldebereich erneut setzen Bild 7 5 zeigt das Impulsdiagramm Der Quittierbereich Steuerung Bedienger t e muss unmittelbar an den zugeh rigen St rmeldebereich anschlie en e muss genau die gleiche Pollzeit haben und e kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben St rmeldebereich Quittierbereich Steuerung gt Bedienger t Quittierung ber Steuerung Bild 7 5 Impulsdiagramm f r Quittierbereich Steuerung Bedienger t Quittierbereich Bedienger t Steuerung Wenn ein Bit im St rmeldebereich gesetzt wird setzt das Bedienger t das zugeh rige Bit im Quittierbereich zur ck Aufgrund der Verarbeitung durch das Bedienge r t weisen diese beiden Vorg nge eine gewisse zeitliche Differenz auf Wird die St rmeldung am Bedienger t quittiert wird das Bit im Quittierbe
6. Tabelle 10 6 Aufteilung des Bereichszeigers Bedienger t Anzahl der Datenbereiche Worte im Datenbereich maximal insgesamt Panel PC 8 16 MP 370 8 16 MP 270 MP 270B 8 16 OP 270 8 16 OP 170B 8 16 Hinweis Im Fenster Neuen Bereichszeiger einf gen ist der betreffende Bereichszeiger nicht mehr anw hlbar wenn die max Anzahl erreicht ist Bereichszeiger gleichen Typs sind dann grau dargestellt LED Zuordnung Die Zuordnung der einzelnen Leuchtdioden zu den Bits der Datenbereiche wird beim Projektieren der Funktionstasten festgelegt Dabei wird f r jede LED die Bit nummer innerhalb des Abbildungsbereiches angegeben Die Bitnummer n bezeichnet das erste von zwei aufeinanderfolgenden Bits die die folgenden LED Zust nde steuern siehe Tabelle 10 7 Tabelle 10 7 Blinkfrequenz der LED Bitn 1 Bit n LED Funktion 0 0 Aus 0 1 Blinken 1 0 Blinken 1 1 Dauerlicht Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 10 18 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC 10 11 Rezepturen Beschreibung Bei der bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung greifen beide Kommunikationspartner wechselseitig auf gemeinsame Kommunika tionsbereiche in der Steuerung zu Funktion und Aufbau des rezepturspezifischen Kommunikationsbereichs Datenfach sowie die Mechanismen bei der synchroni sierten bertragung von Datens tzen sind Ge
7. bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und speichert diese Werte in dem Datensatz ab der im Auf trag angegeben ist 4 e Falls im Auftrag berschreiben gew hlt wurde wird ein vorhandener Datensatz ohne R ckfrage ber schrieben Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet e Falls im Auftrag Nicht berschreiben gew hlt wurde und der Datensatz bereits existiert bricht das Bedien ger t den Vorgang ab und tr gt 0000 1100 in das Statuswort des Datenfachs ein 5 Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Informationen zum Aufbau des Steuerungsauftrags finden Sie auf der Seite 14 25 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 14 22 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Schreiben in die Steuerung durch Steuerungsauftrag DAT SPS Nr 70 Werte in die Steuerung Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die im Auftrag angegebene Abbruch ohne Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status R ckmeldung bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t holt die Werte des im Auftrag angegebe nen Datensatzes vom Datentr ger und schreibt diese 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet tragenen Daten auswerten
8. Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung Quittierung ber Bedienger t Bild 14 6 Impulsdiagramm f r Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 9 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Gr e der Quittierbereiche Die Quittierbereiche Steuerung Bedienger t und Bedienger t Steuerung d r fen nicht gr er sein als der zugeh rige St rmeldebereich Der Quittierbereich kann jedoch kleiner eingerichtet werden wenn die Quittierung nicht bei allen St r meldungen durch die Steuerung erfolgen soll Das Gleiche gilt auch wenn die Quittierung nicht bei allen St rmeldungen in der Steuerung erkannt werden soll Bild 14 7 verdeutlicht diesen Fall St rmeldebereich verkleinerter St r St rmeldungen meldequittierbereich die quittiert Bit 1 Bit 1 werden k nnen Bit n Bit n Bit m St rmeldungen die nicht quittiert werden k nnen Bild 14 7 Verkleinerter Quittierbereich Hinweis Legen Sie wichtige St rmeldungen in den St rmeldebereich ab Bit 1 aufsteigend 14 5 Anwenderdatenbereich Bildnummer Anwendung Die Bedienger te legen im Anwenderdatenbereich Bildnummer Informationen ber das am Bedienger t aufgerufene Bild ab Dadurch ist es m glich Informationen zum aktuellen Display Inhalt des Bedienge r tes zur Steuerung zu bertragen und von dort aus wiederum bestimmte
9. Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Index 1 Stichwortverzeichnis Bedienger t Definition Funktion Bedienger te SIMATIC 505 12 1 SIMATIC S7 6 1 6 6 Beispielkonfiguration SIMATIC 87 2006 15 Beispielprgramm f r DP SIMATIC 505 und PROFIBUS DP 11 1 13 4 Bereichszeiger Aufteilung des SIMATIC 505 Kurvenanforderung 14 15 Kevererrgung 118 LED Abbild 14 16 SIMATIC S5 Kurvenantorderung E E Kurven bertragung 5 15 LED Abbild 5 17 SIMATIC S7 a Te Kurven bertragung 7 16 LED Abbild 7 18 SIMATIC WinAC Kurvenanforderung 10 16 Kurven bertragung 10 16 LED Abbild 10 17 SIMOTION Kurvenanforderung 17 17 en 17 17 LED Abbild 17 18 Betriebsart Betriebsmeldebereich holen B 2 Betriebsmeldepuffer l schen Betriebsmeldungen Bildanwahl B 3 Bilder optimieren SIMATIC S5 SIMATIC S7 6 34 Bilder optimieren SIMATIC 505 11 5 SIMOTION 16 13 Bildnummer SIMATIC 505 14 10 SIMATIC S5 SIMOTION 17 11 10 10 CP 5431 FMS 4 9 CP 5434 DP Parametrieren 13 7 Soll Konfiguration 13 8 Stationsnummer 13 7 Stationstyp 1 Customer und Techniegl Support Support v vii D Datenaustausch Datenbits SIMATIC 505 12 4 Datenfach SIMATIC 505 SIMATIC S5 Datentypen SIMATIC 505 11 2 SIMATIC 505 und PROFIBUS DP 11 2 SIMATIC S5 2 3 SIMATIC S7 Datum stellen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Win
10. berpr fen Sie die Projektierung berpr fen Sie die Projektierung A 13 Systemmeldungen Nummer 190006 190007 190008 190009 190010 190011 190012 A 14 Wirkung Ursache Die Variable wird nicht aktualisiert da eine Abbildung vom Steuerungstyp in den Varia blentyp nicht m glich ist Der Variablenwert wird nicht ge ndert da die Verbindung zur Steuerung abgebrochen oder die Variable offline ist Die projektierten Grenzwerte der Variablen wurden verletzt z B durch e eine Werteingabe e eine Funktion e ein Skript Es wurde versucht der Variablen einen Wert zuzuweisen der au erhalb des f r diesen Typ zul ssigen Wertebereichs liegt Z B Werteingabe von 260 f r eine Byte Va riable oder Werteingabe von 3 f r eine vor zeichenlose Wort Variable Die Variable wird zu oft mit Werten beschrie ben z B in einer Schleife von einem Script aus Es gehen Werte verloren da maximal 100 Ereignisse zwischengespeichert werden M gliche Ursache 1 e Der eingegebene Wert konnte nicht in die projektierte Steuerungsvariable geschrie ben werden da der Wertebereich ber oder unterschritten wurde e Die Eingabe wurde verworfen und der urspr ngliche Wert wurde wieder herge stellt M gliche Ursache 2 e Die Verbindung zur Steuerung wurde un terbrochen Es ist nicht m glich den Wert von einem Quellformat in ein Zielformat zu wandeln z B e Es soll ein Wert au erh
11. 0 0 OT RN Es wurde kein S7 Kommunikationspartner gefunden da die Steuerung ausgeschaltet ist DP T In der Systemsteuerung ist unter PG PC Schnittstelle einstellen die Option PG PC ist einziger Master am Bus nicht eingestellt Es erfolgt keine Variablenaktualisierung bzw Schreiben da die Kommunikation unterbro chen ist Abhilfe berpr fen Sie das benutzerdefinierte Bus profil Kontrollieren Sie die Verbindung und ob die Steuerung eingeschaltet ist berpr fen Sie in der Systemsteuerung mit PG PC Schnittstelle einstellen die einge stellten Parameter F hren Sie einen Neuanlauf durch Kontrollieren Sie die Verbindung und ob die Steuerung eingeschaltet ist berpr fen Sie in der Systemsteuerung mit PG PC Schnittstelle einstellen die einge stellten Parameter F hren Sie einen Neuanlauf durch Installieren Sie die Baugruppe in der System steuerung mit PG PC Schnittstelle einstel len neu Schalten Sie die Steuerung ein DP T Befindet sich nur ein Master am Netz akti vieren Sie unter PG PC Schnittstelle einstel len die Option PG PC ist einziger Master am Bus Befinden sich mehr als ein Master am Netz schalten Sie diese Master ein ndern Sie dabei keine Einstellungen sonst kommt es zu Busst rungen Kontrollieren Sie die Verbindung und ob der Kommunikationspartner eingeschaltet ist Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Syst
12. 6 6 Ein Bedienger t kann mit maximal 8 Kommunikationspartnern z B CPU oder FM gleichzeitig Daten austauschen Bei S7 200 sind es 4 Kommunikationspart ner Umgekehrt ist auch f r jede kommunikationsf hige Baugruppe eine maximale An zahl von Verbindungen zu den Bedienger ten definiert Beispielsweise k nnen an eine CPU 314 gleichzeitig drei Bedienger te und an eine CPU 414 1 gleichzeitig 31 Bedienger te angeschlossen werden Die maximale Anzahl von Verbindungen die eine Baugruppe gleichzeitig haben kann entnehmen Sie bitte der Dokumenta tion f r die Baugruppe Informationen zu ger tespezifischen Einschr nkungen finden Sie in der Online Hilfe von ProTool unter dem Stichwort Systemgrenzen Windows basierte Sy steme Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Bedienger t konfigurieren Damit das Bedienger t mit einer CPU oder einem FM kommunizieren und Daten austauschen kann muss das Bedienger t entsprechend konfiguriert sein Hierzu m ssen Sie in der Projektierung mit ProTool die Adresse des Bedienger tes festle gen und die Verbindungen zu den Kommunikationspartnern parametrieren Beim Anlegen eines neuen Projekts fordert der Projekt Assistent Sie auf die Steuerung zu bestimmen W hlen Sie zun chst das Protokoll SIMATIC S7 200 oder SIMATIC S7 300 400 aus und stellen Sie danach unter der Schaltfl che Parameter die nachfolgend angegeb
13. Adresse Hier w hlen Sie die PROFIBUS DP Adresse des Bedienger ts Schnittstelle Hier w hlen Sie die Schnittstelle am Bedienger t ber die das Bedienger t an das Netzwerk ange schlossen ist Einziger Master am Bus Hiermit wird eine zus tzliche Sicherheitsfunktion gegen Busst rungen beim Ankoppeln des Bedienger tes an das Netz deaktiviert Eine passive Station Slave kann nur dann Daten senden wenn Sie von einer aktiven Master dazu aufgefordert wird Wenn Sie nur Slaves am Bedienger t angeschlossen haben m ssen Sie deshalb diese Sicherheitsfunktion deaktivieren indem Sie die Option Einziger Master am Bus einschalten Routing verwenden Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um Teilneh mer eines anderen Subnetzes erreichen zu k n nen Voraussetzung Die Baugruppen der Station m ssen routing f hig sein CPUs oder CPs Weitere Informationen finden Sie in der STEP 7 Online Hilfe e Netzparameter Unter Netzparameter w hlen Sie das Netz aus z B PROFIBUS dann werden die Parametereinstellungen aus der STEP 7 Netzkonfiguration angezeigt und f r das Bedienger t bernommen Klicken Sie die Schaltfl che Weitere an so werden Ihnen weitere Netzparame ter angezeigt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 16 10 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION Parameter des Partners Unter Kommunikationspartner adressieren Sie die Baugruppe mit d
14. Bild 16 1 Kommunikationsstruktur Aufgabe der Variablen Der allgemeine Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t erfolgt ber die Prozesswerte Hierzu sind in der Projektierung Variablen anzulegen die auf eine Adresse in der Steuerung zeigen Das Bedienger t liest aus der angegebenen Adresse den Wert und zeigt ihn an Genauso kann der Bediener eine Eingabe am Bedienger t machen die dann in die Adresse in der Steuerung geschrieben wird Vorsicht Die auf der ProTool Benutzeroberfl che angezeigten Nummern zu Diagnosemel dungen einer SIMOTION Steuerung entsprechen in der zweiten Stelle nicht der im SIMOTION SCOUT angezeigten Ereignis ID Hiervon sind sowohl 4 stellige als auch 8 stellige IDs betroffen Beispiel f r eine 8 stelligen ID Die Meldung Betriebszustand STOP besitzt im SIMOTION SCOUT die ID F363 0002 Diese wird auf der Benutzeroberfl che als f0630002 angezeigt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 16 3 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION Darstellung der Variablen in ProTool Variablen die Sie in ProTool f r eine SIMOTION Steuerung verwenden wollen werden im SIMOTION SCOUT angelegt als e Systemvariablen des Ger ts und der Technologischen Objekte e Ger teglobale Variablen e Symbolische Ein Ausgabevariablen e Interface Variablen von Anwenderprogrammen Diese Variablen werden dann in ProTool unter ihrem symbolische Namen ange zeigt und k nnen im Var
15. Nicht berschreiben gew hlt wurde und der Datensatz bereits existiert bricht das Bedien ger t den Vorgang ab und tr gt 0000 1100 in das Statuswort des Datenfachs ein 5 Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Informationen zum Aufbau des Steuerungsauftrags finden Sie auf der Seite 5 25 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 5 22 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Schreiben in die Steuerung durch Steuerungsauftrag DAT SPS Nr 70 Werte in die Steuerung Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die im Auftrag angegebene Abbruch ohne Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status R ckmeldung bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t holt die Werte des im Auftrag angegebe nen Datensatzes vom Datentr ger und schreibt diese 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet tragenen Daten auswerten setzen Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null Informationen zum Aufbau des Steuerungsauftrags finden Sie auf der Seite 5 25 Lesen aus der Steuerung durch projektierte Funktion Schritt ja Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 nein 2 Das B
16. ber Bedienger t Bild 10 6 Impulsdiagramm f r Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 9 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Gr e der Quittierbereiche Die Quittierbereiche Steuerung Bedienger t und Bedienger t Steuerung d r fen nicht gr er sein als der zugeh rige St rmeldebereich Der Quittierbereich kann jedoch kleiner eingerichtet werden wenn die Quittierung nicht bei allen St r meldungen durch die Steuerung erfolgen soll Das Gleiche gilt auch wenn die Quittierung nicht bei allen St rmeldungen in der Steuerung erkannt werden soll Bild 10 7 verdeutlicht diesen Fall St rmeldebereich verkleinerter St rmeldungen St rmeldequittierbereich die quittiert werden k nnen BitO 1 09 Bit 0 Bit n Bit n St rmeldungen Bitm die nicht quittiert werden k nnen Bild 10 7 Verkleinerter Quittierbereich Hinweis Legen Sie wichtige St rmeldungen in den St rmeldebereich ab Bit 0 aufsteigend 10 5 Anwenderdatenbereich Bildnummer Anwendung Die Bedienger te legen im Anwenderdatenbereich Bildnummer Informationen ber das am Bedienger t aufgerufene Bild ab Dadurch ist es m glich Informationen zum aktuellen Display Inhalt des Bedienge r tes zur Steuerung zu bertragen und von dort aus wiederum bestimmte Reak tionen auszul sen z B den Aufruf eines anderen Bildes Vor
17. den dass Sie nur f r diejenigen Objekte kurze Erfassungszyklen projektieren die tats chlich schnell aktualisiert werden m ssen Wird bei bitgetriggerten Kurven das Sammelbit im Kurven bertragungsbereich gesetzt so aktualisiert das Bedienger t jedesmal alle Kurven deren Bit in diesem Bereich gesetzt ist Danach setzt es die Bits wieder zur ck Erst wenn vom Bedienger t alle Bits zur ckgesetzt wurden darf das Sammelbit im Steuerungsprogramm wieder gesetzt werden Steuerungsauftr ge 6 34 Wenn viele Steuerungsauftr ge in schneller Folge zum Bedienen gesendet wer den so kann dadurch die Kommunikation zwischen Bedienger t und Steuerung berlastet werden Wenn das Bedienger t den Wert 0 in das erste Datenwort des Auftragsfaches ein tr gt hat das Bedienger t den Steuerungsauftrag entgegengenommen Jetzt ar beitet das Bedienger t den Auftrag ab wof r es noch Zeit ben tigt Wird sofort wieder ein neuer Steuerungsauftrag in das Auftragsfach eingetragen kann es eine Zeit dauern bis das Bedienger t den n chsten Steuerungsauftrag ausf hrt Der n chste Steuerungsauftrag wird erst wieder entgegengenommen wenn Rechner leistung zur Verf gung steht Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 r bersicht Anwenderdatenbereiche dienen dem Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t Die Anwenderdatenbereiche werden w hrend de
18. rungsauftrag k nnen dann bis zu drei Parameter bergeben werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Wort Linkes Byte LB Rechtes Byte RB n 0 0 Auftrags Nr n 2 Parameter 1 n 4 Parameter 2 n 6 Parameter 3 Bild 17 1 Aufbau des Anwenderdatenbereichs Auftragsfach Ist das erste Wort des Auftragsfaches ungleich Null wertet das Bedienger t den Steuerungsauftrag aus Anschlie end setzt das Bedienger t dieses Datenwort wieder auf Null Aus diesem Grund m ssen zuerst die Parameter in das Auftrags fach eingetragen werden und dann erst die Auftragsnummer Die m glichen Steuerungsauftr ge mit Auftragsnummern und Parametern finden Sie in der ProTool Online Hilfe und im Anhang Teil B 17 4 Anwenderdatenbereiche Betriebs und St rmeldungen und Quittierung Definition Meldungen bestehen aus statischem Text und oder Variablen Text und Variablen sind frei projektierbar Grunds tzlich werden Meldungen in Betriebs und St rmeldungen unterteilt Der Projekteur definiert was eine Betriebsmeldung und was eine St rmeldung ist Betriebsmeldung Eine Betriebsmeldung zeigt einen Status an z B e Motor eingeschaltet e Steuerung auf Handbetrieb St rmeldung Eine St rmeldung zeigt eine Betriebsst rung an z B e Ventil ffnet nicht e Motortemperatur zu hoch Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Syst
19. DINT DWORD REAL BOOL STRING Eingang E CHAR BYTE INT WORD DINT DWORD REAL BOOL STRING Ausgang A CHAR BYTE INT WORD DINT DWORD REAL BOOL STRING Merker M CHAR BYTE INT WORD DINT DWORD REAL BOOL STRING Timer DINT Z hler INT 6 3 Kopplung an S7 200 S7 300 und S7 400 ber MPI Konfiguration Bei der Kopplung ber MPI wird das Bedienger t an die MPI Schnittstelle der S7 300 400 angeschlossen Hierbei k nnen mehrere Bedienger te an eine SIMATIC S7 angeschlossen werden und mehrere SIMATIC S7 an ein Bedienge r t Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 5 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Bild 6 3 zeigt eine m gliche Netzkonfiguration Die Zahlen 1 2 usw sind Beispiele f r die Adressen Die Adressen der S7 Teilnehmer werden mit STEP 7 Hardware konfigurierung oder Netzwerkkonfigurierung vergeben S7 300 S7 400 CPU CP FM CPU E A S7 200 Bild 6 3 Kopplung des Bedienger tes an SIMATIC S7 Kommunikationspartner ber den MPI Anschluss ist jede kommunikationsf hige Baugruppe der SIMATIC S7 ein Kommunikationspartner f r das Bedienger t Das sind e jede CPU kommunikationsf hige Funktionsmodule FM wie z B FM 353 Kommunikationsf hige Baugruppen sind im Bild 6 3 grau hinterlegt Anzahl anschlie barer Bedienger te
20. Kommunikations Windows 98 SE Windows Windows NT 4 0 prozessor Millenium CP 5611 ja ja ja CP 5412 A2 nein nein ja CP 5511 ja ja ja CP 5613 nein nein ja CP 5614 nein nein ja Kommunikations Windows 2000 Windows XP prozessor Professional Professional CP 5611 ja ja CP 5412 A2 nein nein CP 5511 ja ja CP 5613 ja ja CP 5614 ja ja Datentypen Bei der Projektierung von Variablen und Bereichszeigern stehen Ihnen die in Ta bellen 6 3 und 6 4 aufgelisteten Datentypen zur Verf gung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 6 4 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Tabelle 6 3 Datentypen f r S7 300 400 Datentyp Datenbaustein Adressierung DB Format CHAR BYTE INT WORD DINT DWORD REAL BOOL STRING TIMER COUN TER DATE TIME DATE AND TIME TIME OF DAY Merker M CHAR BYTE INT WORD DINT DWORD REAL BOOL STRING TIMER COUN TER DATE TIME DATE AND TIME TIME OF DAY Eingang E CHAR BYTE INT WORD DINT DWORD REAL BOOL STRING Peripherie Eingang PE CHAR BYTE INT WORD DINT DWORD REAL BOOL STRING Ausgang A CHAR BYTE INT WORD DINT DWORD REAL BOOL STRING Peripherie Ausgang PA CHAR BYTE INT WORD DINT DWORD REAL BOOL STRING Timer Timer Z hler Counter Tabelle 6 4 Datentypen f r S7 200 Datentyp Adressierung Format Variable V CHAR BYTE INT WORD
21. Quittierbereich Steuerung Bedienger t Ein in diesem Bereich von der Steuerung gesetztes Bit bewirkt die Quittierung der entsprechenden St rmeldung am Bedienger t und erf llt damit die gleiche Funk tion wie das Dr cken der Taste ACK Setzen Sie das Bit wieder zur ck bevor Sie das Bit im St rmeldebereich erneut setzen Bild 14 5 zeigt das Impulsdiagramm Der Quittierbereich Steuerung Bedienger t e muss unmittelbar an den zugeh rigen St rmeldebereich anschlie en e muss genau die gleiche Pollzeit haben und e kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben St rmeldebereich Quittierbereich Steuerung Bedienger t Quittierung ber Steuerung Bild 14 5 Impulsdiagramm f r Quittierbereich Steuerung Bedienger t Quittierbereich Bedienger t Steuerung Wenn ein Bit im St rmeldebereich gesetzt wird setzt das Bedienger t das zugeh rige Bit im Quittierbereich zur ck Aufgrund der Verarbeitung durch das Bedienge r t weisen diese beiden Vorg nge eine gewisse zeitliche Differenz auf Wird die St rmeldung am Bedienger t quittiert wird das Bit im Quittierbereich gesetzt Da mit kann die Steuerung erkennen dass die St rmeldung quittiert wurde Bild 14 6 zeigt das Impulsdiagramm Der Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben St rmeldebereich
22. Setzen Sie das Bit wieder zur ck bevor Sie das Bit im St rmeldebereich erneut setzen Bild 5 5 zeigt das Impulsdiagramm Der Quittierbereich Steuerung Bedienger t e muss unmittelbar an den zugeh rigen St rmeldebereich anschlie en e muss genau die gleiche Pollzeit haben und e kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben St rmeldebereich Quittierbereich Steuerung gt Bedienger t Quittierung ber Steuerung Bild 5 5 Impulsdiagramm f r Quittierbereich Steuerung Bedienger t Quittierbereich Bedienger t Steuerung Wenn ein Bit im St rmeldebereich gesetzt wird setzt das Bedienger t das zugeh rige Bit im Quittierbereich zur ck Aufgrund der Verarbeitung durch das Bedienge r t weisen diese beiden Vorg nge eine gewisse zeitliche Differenz auf Wird die St rmeldung am Bedienger t quittiert wird das Bit im Quittierbereich gesetzt Da mit kann die Steuerung erkennen dass die St rmeldung quittiert wurde Bild 5 6 zeigt das Impulsdiagramm Der Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben St rmeldebereich Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung Quittierung ber Bedienger t Bild 5 6 Impulsdiagramm f r Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Sy
23. bertragung 1 2 x x x LED Abbild X x Quittierung OP SPS x x x St rmeldungen x x x 1 Nur bei Bedienger ten mit Tasten m glich Tabelle 7 2 Verwendbare Anwenderdatenbereiche Teil 2 Anwenderdatenbereich MP 270 TP 270 TP 170B TP 170A MP 270B OP 270 OP 170B Anwenderversion x x x _ Auftragsfach x x x Betriebsmeldungen X X X x Bildnummer x x x Datenfach x x x Datum Uhrzeit x x X Datum Uhrzeit SPS x x x x Koordinierung x x x _ Kurvenanforderung x x Kurven bertragung 1 2 x x LED Abbild x x x Quittierung OP SPS x x x St rmeldungen x x x 1 Nur bei Bedienger ten mit Tasten m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 7 2 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Tabelle 17 3 zeigt wie Steuerung und Bedienger t auf einzelne Anwenderdaten bereiche zugreifen lesend R oder schreibend W Tabelle 7 3 Verwendung der Anwenderdatenbereiche Kommen und Gehen von St rmel dungen Anwenderdatenbe Erforderlich f r Bedienge Steuerung reich r t Anwenderversion ProTool Runtime berpr ft ob die R Ww ProTool Projektversion und das Pro jekt in der Steuerung konsistent sind Auftragsfach Ausl sen von Funktionen am Be R W R W dienger t durch das Steuerungspro gramm Betriebsmeldungen Bitmeldeverfahren R Ww Kommen und Gehen von Betriebs meldungen Bildnummer Auswe
24. hrleistung f r Sch den die auf die Ver wendung von selbstkonfektionierten Steckleitungen zur ckzuf hren sind Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 C 1 Schnittstellenbelegung Steckleitung Bedienger t SIMATIC S5 mit AS 511 PG Schnittstelle der CPU 6XV1440 2A_ Stecker 1 Stecker 2 15 poliger Sub D Stiftstecker 15 poliger Sub D Stiftstecker Schiebeverriegelung Schiebeverriegelung TTY aktiv TTY passiv Bedienger t AG Geh useschirm PE Geh useschirm PE EE 6 TxD e EM _1xD DD toma 1 mH i i EE o RD TxD c MEN f f j EE gt _RxD vY GND 12 EE _TxD 7 BEE e F r TTY Kabel mit Sonderl nge gt 10 m m ssen im 15 poligen Stecker zum Bedienger t TTY aktiv 2 Zenerdioden 12 V eingel tet werden BZX 55 C12 Ifd Nr 30095128 e Kabel 5x 0 14 mm geschirmt L nge max 1000 m e Schirm beidseitig gro fl chig mit Geh use verbunden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme C 2 Ausgabe 12 01 Schnittstellenbelegung Steckleitung Bedienger t CPU 928B 945 RS 232 TTY Schnittstelle 6XV1440 2J_ Stecker 1 Stecker 2 15 poliger Sub D Stiftstecker 25 poliger Sub D Stiftstecker Schiebeverriegelung Schiebeverriegelung V 24 TTY aktiv V 24 TTY passiv Bedienger t CPU 928B 945 pE 1 tm Pe Geh useschirm i Geh useschi
25. t Daten austauscht Zyklischer Ist der zyklische Betrieb eingeschaltet so Betrieb optimiert die Steuerung die Daten bertragung zwischen Bedienger t und Steuerung Damit wird eine bessere Performance erreicht Einschr nkung Bei Parallelbetrieb mehrerer Bedienger te ist der zyklische Betrieb abzuw hlen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Tabelle 6 5 Konfigurationsparameter Fortsetzung Gruppe Parameter Erl uterung Schaltfl che HSA H chste Stationsadresse sie muss in der Weitere gesamten Netzkonfiguration gleich sein Master Anzahl der im Netz befindlichen Master Diese Angabe ist nur beim PROFIBUS Netz erforderlich damit die Busparameter korrekt berechnet werden 1 Gilt nicht bei SIMATC S7 200 6 3 1 Adressierung der S7 300 bei MPI MPI Adresse Jede kommunikationsf hige Baugruppe in der S7 300 hat eine eindeutige MPI Adresse die nur einmal in der Netzkonfiguration vergeben sein darf Pro Baugrup pentr ger darf nur eine CPU eingesetzt werden Bild 6 4 zeigt den direkten An schluss des Bedienger tes an die MPI Schnittstelle der CPU S7 300 Steckplatz nummer Bau gruppen tr ger 0 Bild 6 4 Netzkonfiguration mit S7 300 und Bedienger t ein Baugruppentr ger Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows ba
26. wichtig Dazu vergleicht das Bedienger t einen in der Steuerung hinterlegten Wert mit dem in der Projektierung angegebenen Wert Damit wird die Kompatibilit t der Projektierungsdaten mit dem Steuerungsprogramm sichergestellt Eine fehlende bereinstimmung f hrt zur Anzeige einer Systemmeldung am Bedienger t und zur Beendigung der Runtime Projektierung Wenn Sie diesen Anwenderdatenbereich verwenden wollen richten Sie bei der Projektierung Folgendes ein e Angabe der Version die die Projektierung hat Wert zwischen 1 und 255 ProTool Zielsystem gt Einstellungen e Datenadresse des Wertes f r die Version die in der Steuerung hinterlegt ist ProTool Einf gen gt Bereichszeiger verf gbare Typen Anwenderversion Gefahr Die Anwenderversion wird nur w hrend des Verbindungsaufbaus beim Start von ProTool Runtime gepr ft Wird danach die Steuerung gewechselt findet keine weitere berpr fung der Anwenderversion statt Anwenderdatenbereich Auftragsfach Beschreibung 7 4 ber das Auftragsfach k nnen dem Bedienger t Steuerungsauftr ge gegeben und damit Aktionen am Bedienger t ausgel st werden Zu diesen Funktionen geh ren 2 B e Bild anzeigen e Datum und Uhrzeit stellen Das Auftragsfach wird unter Bereichszeiger eingerichtet und hat eine L nge von vier Datenworten Im ersten Wort des Auftragsfaches steht die Auftragsnummer Je nach Steue rungsauftrag k nnen dann bis zu drei Parameter bergeben w
27. 370 Belegung der Ein Ausg nge f r MP 270 und OP 270 10 7 6 5 4 Byte 3 2 F8 F6 F5 F2 F1 n 0 F16 F15 F14 F13 F10 F9 nei efelett ve elelste n3 n 4 Tasten LED oO 6 7 Bild 6 18 Belegung der Tasten LEDs im Ein und Ausgangsbereich f r MP 270 und OP 270 10 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 6 26 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Belegung der Ein Ausg nge f r MP 270 6 und OP 170 765 4321090 Byte 765 4321090 n 0 n 1 n 2 n 3 Tasten LED Bild 6 19 Belegung der Tasten LEDs im Ein und Ausgangsbereich f r MP 270 6 und OP 170 PROFIBUS Bildnummer nur Touchger te Verwenden PROFIBUS Direkttasten in unterschiedlichen Bildern gleiche Bits f r unterschiedliche Funktionen so muss die S7 die jeweilige Funktionalit t ber die Bildnummer unterscheiden Um nach einem Bildwechsel die verz gerte Aktualisie rung der Bildnummer in der Steuerung zu umgehen steht die Bildfunktion PROFIBUS Bildnummer zur Verf gung Mit der Funktion PROFIBUS Bildnummer k nnen Sie innerhalb des DP Eingangs bereich beliebige Bits zur Identifikation des Bildes setzen und gleichzeitig mit den Direkttastenbits zur Steuerung bertragen Damit ist eine eindeutige Zuordnung zwischen Steuerbit und Bildnummer jederzeit gew hrleistet Je nach Aufteilung der Bits des DP Eingangsbereichs stehen Ihnen eine unter schiedliche Anzahl schne
28. 80 99 0 29 Monat 1 12 mei Tag 1 31 Stunde 0 23 n 2 Minute 0 59 Sekunde 0 59 n 3 reserviert reserviert Wochentag 1 7 1 So Bild 14 9 Aufbau des Datenbereichs Datum Uhrzeit im Format DATE_AND_TIME Der Aufbau entspricht dem STW141 STW144 Geben Sie als Adresse f r diesen Bereichszeiger STW141 ein Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben Die Steuerung schreibt zyklisch den Datenbereich wobei das Bedienger t liest und sich synchronisiert siehe Benutzerhandbuch ProToo Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Hinweis W hlen Sie in der Projektierung den Erfassungszyklus f r den Bereichszeiger Da tum Uhrzeit nicht zu klein da dies die Performance des Bedienger tes beein flusst Empfehlung Erfassungszyklus 1 Minute wenn dies Ihr Prozess erlaubt 14 8 Anwenderdatenbereich Koordinierung Der Anwenderdatenbereich Koordinierung hat eine L nge von zwei Datenworten Er dient zur Realisierung der folgenden Funktionen e Anlauf des Bedienger tes im Steuerungsprogramm erkennen e Aktuelle Betriebsart des Bedienger tes im Steuerungsprogramm erkennen e Kommunikationsbereitschaft des Bedienger tes im Steuerungsprogramm er kennen Hinweis Bei jeder Aktualisierung des Koo
29. Aufteilung des Bereichszeigers Der Bereichszeiger LED Abbild kann in getrennte Datenbereiche aufgeteilt werden wie die nachfolgende Tabelle zeigt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 14 16 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Tabelle 14 6 Aufteilung des Bereichszeigers Bedienger t Anzahl der Datenbereiche Worte im Datenbereich maximal insgesamt Panel PC 8 16 MP 370 8 16 MP 270 MP 270B 8 16 OP 270 8 16 OP 170B 8 16 Hinweis Im Fenster Neuen Bereichszeiger einf gen ist der betreffende Bereichszeiger nicht mehr anw hlbar wenn die max Anzahl erreicht ist Bereichszeiger gleichen Typs sind dann grau dargestellt LED Zuordnung Die Zuordnung der einzelnen Leuchtdioden zu den Bits der Datenbereiche wird beim Projektieren der Funktionstasten festgelegt Dabei wird f r jede LED die Bit nummer innerhalb des Abbildungsbereiches angegeben Die Bitnummer n bezeichnet das erste von zwei aufeinanderfolgenden Bits die die folgenden LED Zust nde steuern siehe Tabelle 14 7 Tabelle 14 7 Zust nde der LED Bitn 1 0 0 1 Bit n LED Funktion Aus Blinken Blinken Dauerlicht Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 17 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 14 11 Rezepturen Beschreibung Bei der bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung gr
30. Bedienger t setzt den Status bertragung beendet Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Abbruch mit Systemmeldung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 23 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Lesen aus der Steuerung durch Steuerungsauftrag SPS DAT Nr 69 Schritt 1 Aktion Pr fung Statuswort 0 ja nein Das Bedienger t tr gt die im Auftrag angegebene Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und speichert diese Werte in dem Datensatz ab der im Auf trag angegeben ist e Falls im Auftrag berschreiben gew hlt wurde wird ein vorhandener Datensatz ohne R ckfrage ber schrieben Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet e Falls im Auftrag Nicht berschreiben gew hlt wurde und der Datensatz bereits existiert bricht das Bedien ger t den Vorgang ab und tr gt 0000 1100 in das Statuswort des Datenfachs ein Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Abbruch ohne R ckmeldung Informationen zum Aufbau des Steuerungsauftrags finden Sie a
31. Bedienger t und Bedienger t gt Steuerung d r fen nicht gr er sein als der zugeh rige St rmeldebereich Der Quittierbereich kann jedoch kleiner eingerichtet werden wenn die Quittierung nicht bei allen St r meldungen durch die Steuerung erfolgen soll Das Gleiche gilt auch wenn die Quittierung nicht bei allen St rmeldungen in der Steuerung erkannt werden soll Bild 17 8 verdeutlicht diesen Fall St rmeldebereich verkleinerter St rmeldungen St rmeldequittierbereich die quittiert werden k nnen Bit 0 Bit 0 Bit n Bit n Boom St rmeldungen Bitm die nicht quittiert werden k nnen Bild 17 8 Verkleinerter Quittierbereich Hinweis Legen Sie wichtige St rmeldungen in den St rmeldebereich ab Bit 0 aufsteigend 17 5 Anwenderdatenbereich Bildnummer Anwendung Die Bedienger te legen im Anwenderdatenbereich Bildnummer Informationen ber das am Bedienger t aufgerufene Bild ab Dadurch ist es m glich Informationen zum aktuellen Display Inhalt des Bedienge r tes zur Steuerung zu bertragen und von dort aus wiederum bestimmte Reak tionen auszul sen z B den Aufruf eines anderen Bildes Voraussetzung Wenn der Bildnummernbereich genutzt werden soll muss dieser im ProTool Pro jekt als Bereichszeiger angegeben werden Er kann nur in einer Steuerung und dort nur einmal angelegt werden Der Bildnummernbereich wird spontan zur Steuerung bertragen d h die bertra gung erfolgt im
32. Bedienger ts je nach Ausbau z B WinAC CPs Im SIMATIC Manager finden Sie nun unter der SIMATIC PC Station die Pro Tool Pro CS Projektierung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC Projektierung der Kommunikationseinstellung in ProTool Pro Configuration ffnen Sie die unter Schritt 1 angelegte Projektierung im SIMATIC Manager W hlen Sie Ihr Bedienger t aus W hlen Sie im Steuerungsdialog den gew nschten Kommunikationspartner aus F r ger teinterne Kommunikation ffnen Sie im Steuerungsdialog SIMATIC PC Station und selektieren den gew nschten Kommunikations partner Bearbeiten Sie das Projekt Konfiguration des PCs mit ProTool Pro Runtime Beachten Sie hierzu die Dokumentation auf der SIMATIC NET CD ffnen Sie den Komponenten Konfigurator F gen Sie SIMATIC Protool Pro RT an den gleichen Index wie in HW Con fig Vervollst ndigen Sie die Konfiguration des Bedienger ts siehe Dokumenta tion von SIMATIC NET CD oder der anderen Produkte Hinweis Das ActiveX Control SIMATIC Panel OCX f r WinAC ist in ProTool Pro Runtime integrierbar Die Integration ist im Benutzerhandbuch Windows basierte Systeme projektieren beschrieben 9 4 Kommunikation ber das Protokoll SIMATIC S7 WinAC Hinweis Ber cksichtigen Sie die Hinweise im Kapitel 8 bei der Auswahl des zu verwenden den Protokolls Benutz
33. Betriebsart Offline nach Online umgeschaltet Jede nderung einer Variablen dieser Re zeptur wird nun sofort in die Steuerung ber tragen Abhilfe berpr fen Sie den Datentr ger den Daten satz das Datenfach und ggf die Verbindung zur Steuerung Sto en Sie nach einer kurzen Wartezeit die Aktion erneut an Tritt der Fehler weiterhin auf so wenden Sie sich bitte an den Customer Support Geben Sie dabei den aufgetretenen Fehlercode an L schen Sie nicht mehr ben tigte Dateien Sto en Sie nach einer kurzen Wartezeit die Aktion erneut an Stellen Sie sicher dass die Struktur der Da tens tze auf dem Datentr ger und die ak tuelle Rezeptur Struktur am Bedienger t identisch sind Stellen Sie sicher dass die Struktur der Da tens tze auf dem Datentr ger und die ak tuelle Rezeptur Struktur am Bedienger t identisch sind berpr fen Sie die angegebene Zeile Spalte Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen Nummer 290058 290059 290060 290061 290068 290069 290070 300000 310000 310001 320000 320001 320002 Wirkung Ursache Die Variablen der angegebenen Rezeptur wurden von der Betriebsart Online nach Offline umgeschaltet nderungen von Variablen dieser Rezeptur werden nicht mehr sofort in die Steuerung bertragen sondern m ssen ggf ber einen Datensatztransfer explizit in die Ste
34. Computing Interface von WinAC Um eine Kommunikation zur WinAC herzustellen muss das WinAC Com puting Interface und die PG PC Schnittstelle eingestellt werden WinAC Computing Interface Einstellungen 1 Bet tigen Sie Start SIMATIC PC Based Controled Computing Configuration Ein Dialogfenster ffnet sich 2 W hlen Sie das Register Computing 3 W hlen Sie aus MPI 3f r WinAC Slot oder CPU 416 2DP ISA f r WinAC Pro oder WinLC f r WinAC Basis PG PC Schnittstellen Einstellungen 1 Bet tigen Sie Start Einstellungen Systemsteuerung PG PC Schnitt stelle einstellen 2 W hlen Sie den Zugangspunkt Computing aus und weisen diesen PC internal lokal als benutzte Schnittstelle zu Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 9 9 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r 1 0 SIMATIC WinAC bersicht Anwenderdatenbereiche dienen dem Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t Die Anwenderdatenbereiche werden w hrend der Kommunikation wechselseitig vom Anwenderprogramm und dem Bedienger t geschrieben und gelesen Durch Auswertung der dort abgelegten Daten l sen Steuerung und Bedienger t gegen seitig fest definierte Aktionen aus In diesem Kapitel werden Funktion Aufbau und Besonderheiten der unterschiedli chen Anwenderdatenbereiche beschrieben 10 1 Verf gbare Anwenderdatenbereic
35. Datenfach hat eine feste L nge von 5 Worten Es ist wie folgt aufgebaut 7 o 0 1 Wort Aktuelle Rezepturnummer 1 999 2 Wort Aktuelle Datensatznummer 0 65 535 3 Wort reserviert 4 Wort Status 0 2 4 12 5 Wort reserviert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 21 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Statuswort Das Statuswort Wort 4 kann folgende Werte annehmen Wert Bedeutung dezimal bin r 0 0000 0000 bertragung zul ssig Datenfach frei 2 0000 0010 bertragung l uft 4 0000 0100 bertragung fehlerfrei beendet 12 0000 1100 bertragung mit Fehler beendet 10 11 4 Ablauf der Synchronisation Lesen aus der Steuerung durch Bedienung in der Rezepturanzeige und setzt die Datensatznummer auf Null Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 Ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die zu lesende Rezepturnummer Abbruch mit sowie den Status Ubertragung l uft im Datenfach ein Systemmeldung 3 Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und zeigt diese in der Rezepturanzeige an Bei Rezepturen mit synchronisierten Variablen werden die Werte aus der Steuerung auch in die Variablen ge schrieben 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet 5 Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort w
36. Manager Richtli nien Vergleichen Sie die Bildnummer in der Funk tion oder im Auftrag mit den projektierten Bildnummern Weisen Sie ggf die Nummer einem Bild zu ndern Sie die Adresse oder richten Sie die Adresse in der Steuerung ein Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen Nummer 70020 70021 70022 70023 70027 70028 70029 70030 70031 80001 80002 80003 80006 80009 80010 Wirkung Ursache R ckmeldung f r Aktivierung der Meldepro tokollierung R ckmeldung f r Deaktivierung der Melde protokollierung R ckmeldung f r den Start der Aktion Pass wortliste importieren R ckmeldung f r den Start der Aktion Pass wortliste exportieren Das Sichern des RAM Dateisystems wurde gestartet Das Sichern des RAM Dateisystems wurde erfolgreich beendet Die Dateien aus dem RAM werden ausfallsi cher in den Flash Speicher kopiert Bei Neuanlauf werden diese gesicherten Dateien wieder in das RAM Dateisystem zur ckko piert Das Sichern des RAM Dateisystems ist fehl geschlagen Das RAM Dateisystem wurde nicht gesi chert Die projektierten Parameter der Funktion sind fehlerhaft Die Verbindung zur neuen Steuerung wurde nicht aufgebaut Die projektierte Steuerung in der Funktion ist keine S7 Steuerung Die Verbindung zur neuen Steuerung wurde nicht aufgebaut Das angegebene Archiv ist bis zur angege ben
37. Parametern Beschreibung ber Steuerungsauftr ge k nnen vom Steuerungsprogramm aus Funktionen am Bedienger t ausgel st werden wie z B e Bild anzeigen e Datum und Uhrzeit stellen Ein Steuerungsauftrag besteht aus 4 Datenworten Das erste Datenwort enth lt die Auftragsnummer In den Datenworten 2 bis 4 werden je nach Funktion bis zu drei Parameter bergeben Den prinzipiellen Aufbau eines Steuerungsauftrages zeigt Bild B 1 Adresse DL DR 1 Datenwort 0 Auftragsnummer 2 Datenwort Parameter 1 3 Datenwort Parameter 2 4 Datenwort Parameter 3 Bild B 1 Aufbau eines Steuerungsauftrags Auflistung Nachfolgend sind alle Steuerungsauftr ge und deren Parameter aufgelistet die bei den verschiedenen Bedienger ten m glich sind Die Spalte Nr kennzeichnet die Auftragsnummer der Steuerung Generell k nnen Steuerungsauftr ge nur dann von der Steuerung ausgel st werden wenn das Bedienger t im Online Betrieb ist Hinweis F r das Bedienger t TP 170A gibt es keine Steuerungsauftr ge Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 B 1 Steuerungsauftr ge Nr 14 Funktion Uhrzeit stellen BCD codiert Parameter 1 DL DR Stunden 0 23 Parameter 2 DL Minuten 0 59 DR Sekunden 0 59 Parameter 3 pc OP 37 Pro Panel 15 Datum stellen BCD codiert Parameter 1 DL DR Wochentag 1 7 Sonntag Samstag Parameter
38. S7 200 ber PPl 222csessseeeneeeneee nenn 6 7 Kopplung an SINUMERIK Baugruppen 22uennsenenene nenn 6 8 Optimierung z2 2 34 arrangiert Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 zueseeeeeeeennnnnnnnnn nenn 7 1 Verf gbare Anwenderdatenbereiche 2 22222seeesen nenn 7 2 Anwenderdatenbereich Anwenderversion 22222e2 seen 1 3 Anwenderdatenbereich Auftragsfach 2222222 ee nennen 7 4 Anwenderdatenbereiche Betriebs und St rmeldungen und Quittierung 7 5 Anwenderdatenbereich Bildnummer 2 222222 nennen nenn 7 6 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit 222222seensennenn 7 7 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit SPS 2222200 7 8 Anwenderdatenbereich Koordinierung 2 222222 ee seen 7 9 Anwenderdatenbereiche Kurvenanforderung und Kurven bertragung 7 10 Anwenderdatenbereich LED Abbild 22 222222 7 11 Rezepturen s 0 22 20 r Err RENEA EA 7 11 1 bertragung ohne Synchronisation 2 22222cnceeeeeeeeeeeeenen 7 11 2 bertragung mit Synchronisation 2 2e2e eeeeeeeeeeeeeeeenen 7 11 3 Datenfach zur synchronisierten bertragung 2 2222222ceccecenn 7 11 4 Ablauf der Synchronisation 22 2e 2ssneeeneenenen nennen nn 7 11 5 _ Steuerungsauftr ge bei Rezepturen 22 22sneeeeeennen nn Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Inhaltsverzeichnis Teil iV Kopplu
39. Schnittstelle SIMATIC 505 12 3 PROFIBUS DP 13 5 SIMATIC S5 PROFIBUS DP 4 7 Schnittstelle des Bedienger ts SIMATIC S7 SIMATIC S7 200 6 29 Schnittstellenbelegung C 1 Schnittstellentyp SIMATIC 505 12 3 SIMATIC 505 Analog Alarm Process Loop 11 3 Special Function 11 4 User Data Type 11 2 SIMATIC HMI Dokumentation D 1 SIMATIC S5 2 1 Anschluss bei AS 511 3 1 Installation bei AS511 3 1 SIMATIC S7 DP Direkttasten Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Index 6 Ausgabe 12 01 Stichwortverzeichnis SIMATIC WinAC Kommunikationsmanage ment mit SIMATIC WinAC 9 1 SIMOTION Kommunikationsmanagement mit SIMO TION 16 1 Kopplung an SIMOTION ber PROFIBUS 67 6 7 Parameter f r SIMOTION einstellen SIMOTION zul ssige Datentypen 16 12 Soll Konfiguration 4 11 18 8 SIMATIC 505 PROFIBUS DP SIMATIC S5 PROFIBUS DP 4 7 Special Function 11 4 Sprache Systemmeldung A 1 Stationsadresse h chste SIMATIC S7 6 9 6 19 SIMATIC S7 200 Stationsnummer 4 11 13 7 Stationstyp 4 11 13 7 Statuswort 14 21 SIMATIC 505 SIMATIC S5 5 21 SIMATIC S7 7 22 SIMOTION WinAC 10 22 Steckplatz SIMATIC S 7 6 8 6 18 Steuerung Wechsel der Steuerung 1 6 Steuerungsauftrag Betriebsmeldebereich holen B 2 Betriebsmeldepuffer l schen B 3 Bildanwahl B3 Datensatz aus Steuerung lesen Datensatz in Steuerung schreiben B 3 Datum stellen
40. Steuerung SIMATIC S5 sind Bestandteil der Projektierungssoftware ProTool und werden automatisch installiert Die Parameter f r die Kopplung an die Steuerung sind in ProTool einstellbar Welche Parameter zur Kopplung des Bedienger tes steuerungsseitig erforderlich sind entnehmen Sie bitte dem Kapitel 3 bzw 4 Funktionsbaustein F r die Kopplung an PROFIBUS DP sind die Funktionsbausteine FB 158 und FB 159 erforderlich die bei ProTool mitgeliefert werden Diese Funktionsbausteine sind Beispiele und unterst tzen die lineare P Adressierung Sie k nnen die Funkti onsbausteine jederzeit entsprechend Ihren Anforderungen erweitern Die Funktionsbausteine befinden sich in dem Verzeichnis PROTOOL PLCPROG SIMATICS5 Die zu verwendenden Funktionsbausteine sind abh ngig vom AG In Tabelle 2 1 sind die Verzeichnisse f r die verschiedenen AG aufgeli stet Kopieren Sie alle Dateien des entsprechenden Verzeichnisses in Ihr STEP 5 Programm Tabelle 2 1 AG abh ngige Verzeichnisse f r den Funktionsbaustein AG Verzeichnis AG 95U DP Master AG95DP AG 115U AGT15U CPU941_4 f r CPU 941 bis 944 AGT15U CPU945 f r CPU 945 AG 135U AG135U AG 155U AG155U Kompatibilit t von ProTool V5 0x zu neueren Versionen Neuere Versionen von ProTool unterst tzen bei einigen Steuerungen nicht exakt die gleichen Datenformate wie ProTool V5 0x Trotzdem k nnen Sie Ihre Projektie rung weiter verwenden Wenn Sie die Projektierung unter einer
41. Steuerung zeigen Das Bedienger t liest aus der angegebenen Adresse den Wert und zeigt ihn an Genauso kann der Bediener eine Eingabe am Bedienger t machen die dann in die Adresse in der Steuerung geschrieben wird Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 13 3 PROFIBUS DP Kopplung mit SIMATIC 505 Anwenderdatenbereiche Anwenderdatenbereiche dienen dem Austausch spezieller Daten und sind auch nur bei Verwendung dieser Daten einzurichten Anwenderdatenbereiche sind beispielsweise erforderlich bei e Kurven e Steuerungsauftr gen e Ansteuerung von LEDs e Lebenszeichen berwachung Eine genaue Beschreibung der Anwenderdatenbereiche finden Sie in Kapitel 14 Programm zur Abwicklung des DP Protokolls F r die Ankopplung an PROFIBUS DP ist ein SPS Programm erforderlich das das Protokoll abwickelt Mit ProTool wird ein Beispielprogramm in LADDER geschrie ben mitgeliefert das Sie f r Ihre Anforderungen anpassen k nnen Das Beispiel programm unterst tzt die lineare P Adressierung Das Beispielprogramm befindet sich in dem Verzeichnis PROTOOL PLCPROG SIMATIC5O0S Das Beispielprogramm ist f r die CPU 545 und CPU 555 ausgelegt die ber den CP 5434 DP Annex Card an das PROFIBUS DP Netz angekoppelt sind In dem Beispielprogramm sind folgende Einstellungen hinterlegt und in der Projektierung genauso einzustellen Tabelle 13 1 Beispielprogramm f r ein Standard PC Projekt
42. Systeme Ausgabe 12 01 7 25 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 M gliche Fehlerursachen Falls die bertragung von Datens tzen mit Fehler beendet wird so kann dies u a folgende Ursachen haben e Variablen Adresse in der Steuerung nicht eingerichtet e berschreiben von Datens tzen nicht m glich e Rezepturnummer nicht vorhanden e Datensatznummer nicht vorhanden Eine Liste wichtiger Systemmeldungen mit Hinweisen zu Fehlerursache und Abhilfe finden Sie im Anhang Teil A Reaktion auf fehlerbedingten Abbruch 7 11 5 Zweck Das Bedienger t reagiert auf einen fehlerbedingten Abbruch der bertragung von Datens tzen wie folgt e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Hinweise in der Statuszeile der Rezepturanzeige und Ausgabe von System meldungen e Ansto ber Funktion Ausgabe von Systemmeldungen e Ansto ber Steuerungsauftrag Keine R ckmeldung am Bedienger t Unabh ngig davon k nnen Sie den Status der bertragung durch Abfragen des Statuswortes im Datenfach auswerten Steuerungsauftr ge bei Rezepturen Die bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung k nnen Sie auch vom Steuerungsprogramm aus ansto en Daf r ist keine Bedienung am Bedienger t erforderlich F r diese Art der bertragung stehen die beiden Steuerungsauftr ge Nr 69 und Nr 70 zur Verf gung Nr 69 Datensatz aus Steuerung lesen SPS DAT 7 26 Der Steuerungsauftrag N
43. Trennzeichen Punkt Bisherige Symbolik Parse error Zu ersetzender Pr fix Jachse_1 Neuer Pr fix Pers Ersetzen Bild 16 2 Dialog nach Aufruf Alle Ersetzen W hlen Sie Ersetzen Im Feld Neuer Pr fix wird die Symbolik wiederhergestellt Aus Achse_1 error wird AchseX error Es wird nur ein getrenntes Symbol wieder angebunden W hlen Sie Alles Ersetzen Im Feld Neuer Pr fix wird die Symbolik wiederherge stellt Aus Achse_1 wird AchseX Es werden alle getrennten Symbole wieder angebunden Konsistenzcheck ProTool f hrt ab V6 0 einen Konsistenzcheck durch Dabei werden die Runtime Projektversionen von ProTool und SIMOTION verglichen Dieser Konsistenzcheck wird einmalig durchgef hrt bei jedem e Hochlauf bzw Verbindungsaufbau e Download Bei Inkonsistenz wird am Bedienger t eine Systemmeldung ausgegeben und das Bedienger t geht nicht online Dadurch soll vermieden werden dass Adressin formationen durch nderungen im SIMOTION SCOUT und durch das Laden des ge nderten Programms fehlerhafte Lese und Schreibzugriffe verursachen Hinweis F r die Inbetriebnahme l sst sich der Konsistenzcheck im SIMOTION SCOUT deaktivieren Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 16 5 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION IN Vorsicht Gilt f r Vorg nger Versionen von ProTool V6 0 bzw f r deaktivierten Konsistenz check bei ProTool V6 0 Wenn Sie i
44. Unterschied zwischen Quell und Zielstruktur in der momentan bearbeite ten Rezeptur Die Quellstruktur enth lt eine zus tzliche Datensatzvariable die in der Zielstruktur nicht vorhanden ist und deshalb nicht zugeordnet werden kann Der Wert wird verworfen Der f r die Rezeptur projektierte Ablageort ist nicht zul ssig M gliche Ursachen Unzul ssige Zeichen Schreibschutz Daten tr ger voll oder nicht vorhanden Der Datensatz mit der spezifizierten Nummer existiert nicht Die Rezeptur mit der spezifizierten Nummer existiert nicht Es wurde versucht einen Datensatz unter einer bereits vorhandenen Datensatznum mer abzuspeichern Der Vorgang wird nicht ausgef hrt Die angegebene zu importierende Datei konnte nicht gefunden werden R ckmeldung dass die bertragung von Datens tzen vom Bedienger t zur Steue rung gestartet wurde Abhilfe Beachten Sie den Wertebereich des Varia blentyps Kontrollieren Sie den Wertebereich oder den Typ der Variablen Beachten Sie die projektierten oder aktuellen Grenzwerte der Variablen F gen Sie die angegebene Datensatzvaria ble in der Quellstruktur ein Entfernen Sie aus Ihrer Projektierung die an gegebene Datensatzvariable in der angege benen Rezeptur berpr fen Sie die projektierte Pfadangabe berpr fen Sie die Quelle f r die Nummer Konstante oder Variablenwert berpr fen Sie die Quelle f r die Nummer Konstante oder Variablenwert
45. W R rungsprogramm abfragen Kurvenanforderung Projektierte Trendkurven mit Trigge W R rung ber Bit oder projektierte Profil kurven Kurven bertragung 1 Projektierte Trendkurven mit Trigge R W R W rung ber Bit oder projektierte Profil kurven Kurven bertragung 2 Projektierte Profilkurven mit Wech R W R W selpuffer LED Abbild LED Ansteuerung von der Steuerung R Quittierung OP Meldung des Bedienger tes zur R Steuerung dass eine St rmeldung quittiert wurde Quittierung SPS Quittierung einer St rmeldung von R W der Steuerung St rmeldungen Bitmeldeverfahren R W In den folgenden Unterkapiteln werden die Anwenderdatenbereiche und die zuge ordneten Bereichszeiger erl utert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 3 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC 10 2 Anwenderdatenbereich Anwenderversion Verwendung IN 10 3 Beim Anlauf des Bedienger tes kann berpr ft werden ob das Bedienger t an die richtige Steuerung angeschlossen ist Dies ist beim Einsatz mehrerer Bedienger te wichtig Dazu vergleicht das Bedienger t einen in der Steuerung hinterlegten Wert mit dem in der Projektierung angegebenen Wert Damit wird die Kompatibilit t der Projektierungsdaten mit dem Steuerungsprogramm sichergestellt Eine fehlende bereinstimmung f hrt zur Anzeige einer Systemmeldung am Bedienger t und zur Beendigung der Runtime Projektierung Wenn
46. basierte Systeme Ausgabe 12 01 Abhilfe Starten Sie das Bedienger t neu Oder starten Sie zuerst ProTool Pro RT und danach weitere Applikationen berpr fen Sie die Verbindungen ndern Sie in der Projektierung unter Steue rung die Adresse des Bedienger tes Korrigieren Sie die falschen Parameter ndern Sie die Interruptnummer ndern Sie die Interruptnummer Aktivieren Sie den Konsistenzcheck mit SI MOTION Scout erneut und laden Sie das Projekt erneut in die Steuerung Warten Sie das Ende der Umkonfiguration ab Zur Abhilfe stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung e Laden Sie mit SIMOTION Scout die ak tuelle Version in die Steuerung e Generieren Sie das Projekt mit ProTool CS neu beenden Sie ProTool RT und starten Sie mit neuer Projektierung berpr fen Sie ob das Kabel steckt die Steuerung in Ordnung ist die richtige Schnittstelle verwendet wird Booten Sie neu wenn die Systemmeldung dauerhaft anstehen bleibt A 11 Systemmeldungen Nummer 160000 160001 160010 160011 160012 160013 160014 170000 170001 1 A 12 Wirkung Ursache Es werden keine Daten mehr geschrieben oder gelesen M gliche Ursachen e Das Kabel ist unterbrochen e Die Steuerung antwortet nicht ist defekt etc e Der Anschluss findet ber die falsche Schnittstelle statt e Das System ist berlastet Die Verbindung besteht wieder da die Ursa che der Unterbrechung
47. das Bit im Betriebs bzw St rmeldebereich der Steuerung gesetzt und dieser Bereich zum Bedienger t bertragen wird erkennt dieses die zugeh rige Meldung als gekommen Umgekehrt wird die Meldung nach dem R cksetzen desselben Bits in der Steuerung vom Bedienger t als gegangen erfasst Meldebereiche Die Tabelle 5 4 beinhaltet die Anzahl der Meldebereiche f r Betriebs und St rmeldungen f r Quittierung OP Bedienger t gt Steuerung und f r Quittie rung SPS Steuerung Bedienger t sowie die Anzahl der Worte f r die verschiedenen Bedienger te Tabelle 5 4 Aufteilung der Meldebereiche Bedienger t Betriebsmeldebereich St rmeldebereich Quittierbereich OP Quittierbereich SPS Anzahl der Datenbereiche Worte im Datenbereich maximal insgesamt Panel PC 8 125 Standard PC 8 125 MP 370 8 125 MP 270 MP 270B 8 125 TP 270 OP 270 8 125 TP 170B OP 170B 8 125 TP 170A 8 125 Nur f r Betriebsmeldungen m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 5 6 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Zuordnung Meldebit und Meldungsnummer Zu jedem Bit im projektierten Meldebereich kann eine Meldung projektiert werden Die Bits sind den Meldungsnummern in aufsteigender Reihenfolge zugeordnet Beispiel In der Steuerung sei folgender Betriebsmeldebereich projektiert DB 60 Adresse 43 Laenge 5 in DW Bild 5 2 zeigt die Zuordnung der insgesa
48. der Datenformate 1 6 Rufen Sie durch Doppelklick den Dialog f r die Variable auf Das alte ung ltige Datenfomat wird angezeigt ndern Sie das Datenformat in ein g ltiges Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Teil Il Kopplung an SIMATIC S5 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S5 AS 511 Kopplung an SIMATIC S5 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 O A OQO N Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement 2 mit SIMATIC S5 In diesem Kapitel ist die Kommunikation zwischen Bedienger t und der Steuerung SIMATIC S5 beschrieben Automatisierungsger te Die Kopplung ber AS 511 und PROFIBUS DP wird von folgenden AG unterst tzt AG AS 511 PROFIBUS DP AG 90U x AG 95U x AG 95U DP Master x x AG 100U CPU 100 CPU 102 CPU 103 x AG 115U x x CPU 941 CPU 942 CPU 943 CPU 944 CPU 945 AG 135U x x CPU 922 CPU 928A CPU 928B AG 155U x x CPU 946 947 CPU 948 Bedienger te Folgende Bedienger te k nnen an eine Steuerung SIMATIC S5 gekoppelt werden e Panel PC e Standard PC e MP 370 e MP 270 MP 270B e TP 270 OP 270 e TP 170B OP 170B e TP170A Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 2 1 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S5 Installation Die Treiber f r die Kopplung an eine
49. der Steuerung gesetztes Bit bewirkt die Quittierung der entsprechenden St rmeldung am Bedienger t und erf llt damit die gleiche Funk tion wie das Dr cken der Taste ACK Setzen Sie das Bit wieder zur ck bevor Sie das Bit im St rmeldebereich erneut setzen Bild 10 5 zeigt das Impulsdiagramm Der Quittierbereich Steuerung Bedienger t e muss unmittelbar an den zugeh rigen St rmeldebereich anschlie en e muss genau die gleiche Pollzeit haben und e kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben St rmeldebereich Quittierbereich Steuerung Bedienger t Quittierung ber Steuerung Bild 10 5 Impulsdiagramm f r Quittierbereich Steuerung Bedienger t Quittierbereich Bedienger t Steuerung Wenn ein Bit im St rmeldebereich gesetzt wird setzt das Bedienger t das zugeh rige Bit im Quittierbereich zur ck Aufgrund der Verarbeitung durch das Bedienge r t weisen diese beiden Vorg nge eine gewisse zeitliche Differenz auf Wird die St rmeldung am Bedienger t quittiert wird das Bit im Quittierbereich gesetzt Da mit kann die Steuerung erkennen dass die St rmeldung quittiert wurde Bild 10 6 zeigt das Impulsdiagramm Der Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben St rmeldebereich Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung Quittierung
50. geschrieben und k nnen dort vom Steuerungsprogramm ausgewertet werden Bild 14 8 zeigt den Aufbau des Datenbereichs Alle Angaben sind BCD codiert DL DR DW 1 8 9 16 n 0 reserviert Stunde 0 23 a n 1 Minute 0 59 Sekunde 0 59 R n 2 reserviert gt n 3 reserviert Wochentag 1 7 1 So E n 4 Tag 1 31 Monat 1 12 3 n 5 Jahr 80 99 0 29 reserviert a Bild 14 8 Aufbau des Datenbereichs Uhrzeit und Datum Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 11 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 14 7 Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit SPS bertragung von Datum und Uhrzeit zum Bedienger t Die bertragung von Datum und Uhrzeit zum Bedienger t ist allgemein dann sinn voll wenn die Steuerung Master f r die Zeit ist Beim Bedienger t TP 170A gilt folgender Sonderfall Die Synchronisation mit der SPS Systemzeit ist notwendig wenn Sie in einem Pro Tool Bild ein Bildobjekt Meldeanzeige einfach einf gen wollen Das Bildobjekt Meldeanzeige einfach ist das einzige Bildobjekt des TP 170A das Zugriff auf die Systemzeit des Ger tes hat Diese Einschr nkung gilt ausschlie lich f r TP 170A Aufbau BCD kodiert 14 12 DL DR DW 1 8 g 16 n 0 Jahr
51. j 9 Di TxD 8 m l C C 2 a 5 4 PRD 4 mm C DO I ro I C e Do GND 5 i 5 GND_RS422 e Kabel 3x 2x 0 14 mm geschirmt L nge max 300 m e Schirm beidseitig gro fl chig mit Geh use verbunden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme C 6 Ausgabe 12 01 Schnittstellenbelegung Steckleitung Bedienger t SIMATIC 500 505 RS 422 Schnittstelle 9 9 polig 6XV1440 2M___ Stecker 1 Stecker 2 9 poliger Sub D Stiftstecker 9 poliger Sub D Stiftstecker Schraubverriegelung Schraubverriegelung Kabelausgang bei Pin 1 Kabelausgang bei Pin 1 RS 422 RS 422 Bedienger t SIMATIC 505 505 AN t E al TxD 3 l Dis T TxD gm 8 DI gr tP RxD ao e l t i m DO 007 o RxD 9 m 7 DO lt 4 GND 5 m 6 GND_RS422 _ 3 GND_RS485 e Kabel 3x 2x 0 14 mm geschirmt L nge max 300 m e Schirm beidseitig gro fl chig mit Geh use verbunden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 C 7 Schnittstellenbelegung Steckleitung Bedienger t SIMATIC 500 505 RS 232 Schnittstelle 15 9 polig 6XV1440 2K__ Stecker 1 Stecker 2 15 poliger Sub D Stiftstecker 9 poliger Sub D Buchsenstecker Schiebeverriegelung Schraubverriegelung Kabelausgang bei Pin 1 Kabelausga
52. mit bis zu 122 Slaves Im Normalfall wird ein PROFIBUS DP Netz durch einen Master betrieben Dieser Master pollt alle Slaves zyklisch Der Master ist z B ein AG mit DP normkompatibler Anschaltungsbaugruppe Jedes Bedienger t ist Slave und einem Master AG fest zugeordnet Die Kopplung der PROFIBUS DP Slaves ist kompatibel zur PROFIBUS DP Norm EN 50170 Volume 2 Bedienger te Folgende Bedienger te k nnen ber PROFIBUS DP an die SIMATIC 505 gekop pelt werden e Panel PC e Standard PC mit Kommunikationsprozessor CP 5611 oder CP 5511 e MP 370 e MP 270 MP 270B e TP 270 OP 270 e TP 170B OP 170B Hardware Voraussetzungen F r die Einbindung der Bedienger te in ein bestehendes PROFIBUS DP Netz ben tigen Sie folgende Hardware Komponenten e Inder SPS CP 5434 DP Annex Card e F rjedes Ger t Bedienger t oder Steuerung Ein Busanschlussstecker PROFIBUS DP oder eine andere hierf r zugelassene Komponente au er FSK Busterminal siehe Konfigurator im SIMATIC HMI Ka talog ST80 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung mit SIMATIC 505 Software Voraussetzungen Zus tzlich ben tigen Sie f r die PROFIBUS DP Kopplung die folgenden Software Komponenten e Projektierungssoftware ProTool ab Version 5 1 e Spezifische Projektierungssoftware zur DP normkompatiblen Parametrierung der Anschaltungsbaugruppe Installation Die Treiber f r die Kopplung a
53. n 3 reserviert Wochentag 1 7 1 So n 4 Tag 1 31 Monat 1 12 5 n 5 Jahr 80 99 0 29 reserviert Bild 5 8 Aufbau des Datenbereichs Uhrzeit und Datum Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 11 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben 5 7 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit SPS bertragung von Datum und Uhrzeit zum Bedienger t Die bertragung von Datum und Uhrzeit zum Bedienger t ist allgemein dann sinn voll wenn die Steuerung Master f r die Zeit ist Beim Bedienger t TP 170A gilt folgender Sonderfall Die Synchronisation mit der SPS Systemzeit ist notwendig wenn Sie in einem Pro Tool Bild ein Bildobjekt Meldeanzeige einfach einf gen wollen Das Bildobjekt Meldeanzeige einfach ist das einzige Bildobjekt des TP 170A das Zugriff auf die Systemzeit des Ger tes hat Diese Einschr nkung gilt ausschlie lich f r TP 170A Format DATE_AND_TIME BCD kodiert DL DR DW 1 15 87 0 n 0 Jahr 80 99 0 29 Monat 1 12 mel Tag 1 31 Stunde 0 23 n 2 Minute 0 59 Sekunde 0 59 n 3 reserviert reserviert Wochentag 1 7 1 So Bild 5 9 Aufbau des Datenbereichs Datum Uhrzeit im Format DATE_AND_TIME Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich
54. sen bitgetriggerter Kurven m ssen bei der Projektierung entsprechende Bereiche im ProTool Projekt unter Bereichszeiger festgelegt und in der Steuerung eingerichtet werden ber diese Bereiche kommunizieren Bedienger t und Steuerung miteinander Folgende Bereiche stehen f r Kurven zur Verf gung e Kurvenanforderungsbereich e Kurven bertragungsbereich 1 e Kurven bertragungsbereich 2 nur bei Wechselpuffer erforderlich In der Projektierung ordnen Sie einer Kurve ein Bit zu Dadurch ist die Bitzuord nung f r alle Bereiche eindeutig festgelegt Wechselpuffer Der Wechselpuffer ist ein zweiter Puffer f r dieselbe Kurve der bei der Projektierung eingerichtet werden kann W hrend das Bedienger t die Werte aus dem Puffer 1 liest schreibt die Steuerung in den Puffer 2 Liest das Bedienger t den Puffer 2 schreibt die Steuerung in den Puffer 1 Dadurch wird verhindert dass w hrend des Auslesens der Kurve durch das Bedienger t die Kurvenwerte von der Steuerung berschrieben werden Aufteilung des Bereichszeigers Die Bereichszeiger Kurvenanforderung Kurven bertragung 1 und 2 k nnen in getrennte Datenbereiche mit vorgegebener maximaler Anzahl und L nge aufgeteilt werden Tabelle 17 5 Tabelle 17 5 Aufteilung des Bereichszeigers Datenbereich Kurvenanfor Kurven bertragung derung 1 2 ee Worte im Datenbereich insgesamt 8 8 8 Kurvenanforderungsbereich Wird am Bedienger t ein Bild mit eine
55. sselte Parameter enthalten die zur Verfol gung eines Fehlers relevant sind da sie Hinweise auf den Quellcode der Runtime Software geben Diese Parameter werden nach dem Text Fehlercode ausgegeben Hinweis Systemmeldungen werden in der Sprache ausgegeben die aktuell an Ihrem Be dienger t eingestellt ist Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 A 1 Systemmeldungen Nummer 10000 10001 10002 10003 10004 10005 10006 20010 20011 20012 20013 20014 A 2 Wirkung Ursache Der Druckauftrag konnte aus unbekanntem Grund nicht gestartet werden oder wurde ab gebrochen Der Drucker ist nicht richtig eingerichtet Oder es liegt keine Berechtigung f r einen Netzwerkdrucker vor Es ist kein Drucker installiert oder kein Stan darddrucker eingerichtet Der Zwischenpuffer f r das Ausdrucken von Grafiken ist voll Es werden bis zu zwei Grafi ken gepuffert Grafiken k nnen wieder zwischengespei chert werden Der Zwischenpuffer f r das Ausdrucken von Zeilen im Textmodus z B Meldungen ist voll Es werden bis zu 1000 Zeilen gepuffert Textzeilen k nnen wieder zwischengespei chert werden Das Drucksystem von Windows meldet ei nen Fehler M gliche Ursachen entnehmen Sie bitte dem ausgegebenen Text und ggf der Fehlernummer Es wird nicht oder nicht richtig gedruckt In der angegebenen Skript Zeile ist ein Feh ler aufgetreten Die Au
56. und Anzahl der darzustellenden Daten Im Interesse kurzer Aktualisierungszeiten sollte bei der Projektierung beachtet wer den dass Sie nur f r diejenigen Objekte kurze Erfassungszyklen projektieren die tats chlich schnell aktualisiert werden m ssen Kurven Wird bei bitgetriggerten Kurven das Sammelbit im Kurven bertragungsbereich gesetzt so aktualisiert das Bedienger t jedesmal alle Kurven deren Bit in diesem Bereich gesetzt ist Danach setzt es die Bits wieder zur ck Erst wenn vom Bedienger t alle Bits zur ckgesetzt wurden darf das Sammelbit im Steuerungsprogramm wieder gesetzt werden Steuerungsauftr ge Wenn viele Steuerungsauftr ge in schneller Folge zum Bedienen gesendet wer den so kann dadurch die Kommunikation zwischen Bedienger t und Steuerung berlastet werden Wenn das Bedienger t den Wert 0 in das erste Datenwort des Auftragsfaches ein tr gt hat das Bedienger t den Steuerungsauftrag entgegengenommen Jetzt ar beitet das Bedienger t den Auftrag ab wof r es noch Zeit ben tigt Wird sofort wieder ein neuer Steuerungsauftrag in das Auftragsfach eingetragen kann es eine Zeit dauern bis das Bedienger t den n chsten Steuerungsauftrag ausf hrt Der n chste Steuerungsauftrag wird erst wieder entgegengenommen wenn Rechner leistung zur Verf gung steht Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 11 5 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte System
57. wird ein vorhandener Datensatz ohne R ckfrage ber schrieben Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet e Falls im Auftrag Nicht berschreiben gew hlt wurde und der Datensatz bereits existiert bricht das Bedien ger t den Vorgang ab und tr gt 0000 1100 in das Statuswort des Datenfachs ein Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Abbruch ohne R ckmeldung Informationen zum Aufbau des Steuerungsauftrags finden Sie auf der Seite 10 26 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 23 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Schreiben in die Steuerung durch Steuerungsauftrag DAT SPS Nr 70 Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die im Auftrag angegebene Abbruch ohne Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status R ckmeldung bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t holt die Werte des im Auftrag angegebe nen Datensatzes vom Datentr ger und schreibt diese Werte in die Steuerung 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Informationen zum Aufbau des Ste
58. wirkt sich sehr auf die Performance aus und sollte daher nicht im laufenden Betrieb verwendet werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 3 3 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 4 Definition In diesem Kapitel ist die Kommunikation zwischen Bedienger t und der Steuerung SIMATIC S5 mit PROFIBUS DP Kopplung beschrieben PROFIBUS DP ist ein Master Slave Feldbus mit bis zu 122 Slaves Im Normalfall wird ein PROFIBUS DP Netz durch einen Master betrieben Dieser Master pollt alle Slaves zyklisch Der Master ist z B ein AG mit DP normkompatibler Anschaltungsbaugruppe Jedes Bedienger t ist Slave und einem Master AG fest zugeordnet Die Kopplung der PROFIBUS DP Slaves ist kompatibel zur PROFIBUS DP Norm EN 50170 Volume 2 Bedienger te Folgende Bedienger te k nnen ber PROFIBUS DP an die SIMATIC S5 gekop pelt werden e Panel PC e Standard PC mit Kommunikationsprozessor CP 5611 oder CP 5511 e MP 370 e MP 270 MP 270B e TP 270 OP 270 e TP 170B OP 170B Weitere Hardware Voraussetzungen F r die Einbindung der Bedienger te in ein bestehendes PROFIBUS DP Netz ben tigen Sie folgende Hardware Komponenten e Inder SPS IM 308C CP5431 AG 95U DP e F rjedes Ger t Bedienger t oder Steuerung Ein Busanschlussstecker PROFIBUS DP oder eine andere hierf r zugelassene Komponente
59. 0 11 3 Datenfach zur synchronisierten bertragung 2 222222c2c22 10 11 4 Ablauf der Synchronisation 2222222 eesneeeneeeneeenen een en 10 11 5 Steuerungsauftr ge bei Rezepturen 2222eesneeeeeeenen en Teil V Kopplung an SIMATIC 505 11 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC 505 z2usnnsan nun nen 11 1 11 1 Datentypen aa ana ans nn ee ee 11 2 11 2 Optimier ng u une ea add Da nennen 11 4 12 Kopplung ber NITP eeeeneeeeeeeenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 12 1 12 1 Prinzipielle Funktionsweise sssccsccecenenenenenennnena 12 2 12 2 Parametrierung in ProTool f r NITP 2 222222 neeaeenneean nenn 12 3 13 _PROFIBUS DP Kopplung mit SIMATIC 505 zuuuusennennnn nun nn nn 13 1 13 1 Prinzipielle Funktionsweise 2222sneeeenee nennen nennen 13 3 13 2 Parametrierung in ProTool f r PROFIBUS DP 2220 amp 13 5 13 3 Parametrierung des PROFIBUS DP Netzes 222uecneeenee nn 13 7 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 xl Inhaltsverzeichnis 14 _ Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 ursereeeeeennnnnnnnnn nenn 14 1 Verf gbare Anwenderdatenbereiche 222222seseeeeene nn 14 1 14 2 Anwenderdatenbereich Anwenderversion 222e222s seen 14 4 14 3 Anwenderdatenbereich Auftragsfach 2222222een nennen 14 4 14 4 Anwenderdatenbereiche Betriebs und St rmeldungen und Quittierung 14 5 14
60. 0013 80014 80016 80017 80018 80019 80020 80021 80022 A 6 Wirkung Ursache Archivwerte werden in einem Puffer gespei chert Wenn die Werte schneller in den Puf fer eingetragen werden sollen als physika lisch geschrieben werden kann z B bei Festplatte kann es zur berlast kommen und die Aufzeichnung wird gestoppt Der berlastzustand ist beendet Die Archi vierung zeichnet wieder alle Werte auf Es wurde zweimal kurz hintereinander die selbe Aktion ausgel st Da das Umkopieren bereits l uft wird die Aktion nicht noch ein mal durchgef hrt Die Archive sind durch die Funktion Ar chive_schlie en getrennt und die einlaufen den Eintr ge berschreiten die Gr e des Zwischenpuffers Alle Auftr ge im Zwischenpuffer werden ge l scht Die einlaufenden Eintr ge berschreiten die Gr e des Zwischenpuffers Dies kann z B durch mehrere gleichzeitig laufende Kopie raktionen verursacht werden Alle Kopierauftr ge im Zwischenpuffer wer den gel scht Alle Archive wurden wieder mit der DB Schicht verbunden z B nach Ausf hrung der Funktion Archive_ ffnen Werte werden wieder in die Tabellen ge schrieben Alle Archive wurden von der DB Schicht ge trennt und alle Verbindungen geschlossen z B nach Ausf hrung der Funktion Ar chive_schlie en Werte werden zwischengespeichert und bei erneuter Verbindung in die Tabellen ge schrieben Es besteht keine Verbindung zu
61. 0170 Volume 2 Der Adressumfang Blockgr e des E A Bereichs ist f r jedes Bedienger t festzulegen Geben Sie die entsprechende Hersteller ID des Ger tes an siehe Tabelle 4 4 Die Modi SYNC und FREEZE werden vom Bedienger t nicht unterst tzt User parametrierbare Daten sind nicht m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 e Verwenden Sie ausschlie lich eine der nachfolgenden Bedienger te Baudraten ungeachtet evtl weiterer Einstellungsm glichkeiten im Projektierungs werkzeug 93 75 kbit s 187 5 kbit s 500 kbit s 1 5 Mbit s 3 Mbit s 6 Mbit s 12 Mbit s e Als Min Slaveintervall ist f r alle Bedienger te eine Zeit von 3 ms einzustel len e Projektieren Sie den Bedienger te Peripherie Adressbereich als kombinierten E A Bereich mit Byte Konsistenz Die kombinierten E A Bereiche haben folgen de Kennungen Klasse Kennung Class B tiny Ox3F 0x35 0x19 Class B small 0x3F 0x35 0x1F 0x13 Class B middle 0x3F 0x3F 0x1F Class B big 0x3F 0x3F 0x3F 0x3F 0x1F 0x1F 0x1F 0x19 Weitere Konsistenzanforderungen bestehen nicht CP 5430 TF und CP 5431 FMS Zur Projektierung der Kommunikationsprozessoren CP 5430 TF ab Ausgabe stand 2 und CP 5431 FMS ab Ausgabestand 1 ist die Projektierungsoberfl che PROFIBUS NCM erforderlich F r die Parametrierung gelten die Hinweise zur Pa ram
62. 12 01 16 13 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION Steuerungsauftr ge Wenn viele Steuerungsauftr ge in schneller Folge zum Bedienen gesendet wer den so kann dadurch die Kommunikation zwischen Bedienger t und Steuerung berlastet werden Wenn das Bedienger t den Wert 0 in das erste Datenwort des Auftragsfaches ein tr gt hat das Bedienger t den Steuerungsauftrag entgegengenommen Jetzt ar beitet das Bedienger t den Auftrag ab wof r es noch Zeit ben tigt Wird sofort wieder ein neuer Steuerungsauftrag in das Auftragsfach eingetragen kann es eine Zeit dauern bis das Bedienger t den n chsten Steuerungsauftrag ausf hrt Der n chste Steuerungsauftrag wird erst wieder entgegengenommen wenn Rechner leistung zur Verf gung steht Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 16 14 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION 1 F bersicht Anwenderdatenbereiche dienen dem Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t Die Anwenderdatenbereiche werden w hrend der Kommunikation wechselseitig vom Anwenderprogramm und dem Bedienger t geschrieben und gelesen Durch Auswertung der dort abgelegten Daten l sen Steuerung und Bedienger t gegen seitig fest definierte Aktionen aus In diesem Kapitel werden Funktion Aufbau und Besonderheiten der unterschiedli chen Anwenderdatenbereiche beschrieben 17 1 Verf gbare Anwenderdatenbereiche Voraussetzung Um in ProTool Bereichszeiger einrich
63. 2 DL Tag 1 31 DR Monat 1 12 Parameter 3 DL Jahr 23 Passwortlevel einstellen Parameter 1 0 9 0 niedrigster Passwortlevel 9 h chster Passwortlevel Parameter 2 3 24 Passwort Logout Parameter 1 2 3 40 Datum Uhrzeit zur Steuerung bertragen Format S7 DATE_AND_TIME Zwischen zwei Auftr gen sollten mindestens 5 Sekunden liegen da sonst das Bedienger t berlastet wird Parameter 1 2 3 41 Datum Uhrzeit zur Steuerung bertragen im Format OP MP Zwischen zwei Auftr gen sollten mindestens 5 Sekunden liegen da sonst das Bedienger t berlastet wird Parameter 1 2 3 42 LED Bereich von der Steuerung holen Parameter 1 Bereichszeiger Nr 1 8 Parameter 2 3 43 Betriebsmeldebereich von der Steuerung holen Parameter 1 Bereichszeiger Nr 1 8 Parameter 2 3 1 2 3 B 2 Dazu geh ren die Bedienger te Panel PC Standard PC und FI 25 45 Dazu geh ren die Bedienger te MP 370 MP 270 MP 270B TP 270 OP 270 TP 170B OP 170B Nicht bei Touchger ten m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Steuerungsauftr ge Nr Funktion PC OP 37 Pro Panel 44 St rmeldebereich und Quittierbereich von der Steue o rung holen Mit diesem Steuerungsauftrag wird sowohl der St rmelde bereich als auch der Quittierbereich Steuerung gt Bedienge r t von der Steuerung geh
64. 3 Das Bedienger t holt die Werte des in der Funktion ange gebenen Datensatzes vom Datentr ger und schreibt diese Werte in die Steuerung 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet 5 Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Hinweis Die Auswertung der Rezeptur und Datensatznummer in der Steuerung darf wegen der Datenkonsistenz erst erfolgen wenn der Status im Datenfach auf bertragung beendet oder bertragung mit Fehler beendet gesetzt ist M gliche Fehlerursachen Falls die bertragung von Datens tzen mit Fehler beendet wird so kann dies u a folgende Ursachen haben Variablen Adresse in der Steuerung nicht eingerichtet berschreiben von Datens tzen nicht m glich Rezepturnummer nicht vorhanden Datensatznummer nicht vorhanden Eine Liste wichtiger Systemmeldungen mit Hinweisen zu Fehlerursache und Abhilfe finden Sie im Anhang Teil A Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 25 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Reaktion auf fehlerbedingten Abbruch 10 11 5 Zweck Das Bedienger t reagiert auf einen fehlerbedingten Abbruch der bertragung von Datens tzen wie folgt e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Hinweise in der Statuszeile der Rezepturanzeige und Ausga
65. 5 Anwenderdatenbereich Bildnummer 222222seeasennnenn 14 10 14 6 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit 22222222 een 14 11 14 7 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit SPS 2222200 14 12 14 8 Anwenderdatenbereich Koordinierung 222222eess seen 14 13 14 9 Anwenderdatenbereiche Kurvenanforderung und Kurven bertragung 14 14 14 10 Anwenderdatenbereich LED Abbild 22222esas seen een 14 11 Rezeplureniz sn ereignete 14 11 1 bertragung ohne Synchronisation 222ceeeceeeeeeeeeeeeenenn 14 11 2 bertragung mit Synchronisation 2 222e22caeeeeeeeeeeenenenn 14 11 3 Datenfach zur synchronisierten bertragung 14 11 4 Ablauf der Synchronisation 22222222eeeaeenneene een nenn 14 11 5 Steuerungsauftr ge bei Rezepturen 22222seeas seen Teil VI Integration in SIMATIC iMap 15 Integration der HMI Projektierung in SIMATIC iMap znurnnennnunn 15 1 Teil VII Kopplung an SIMOTION 16 _Kommunikationsmanagement mit SIMOTION ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 16 1 Prinzipielle Funktionsweise sssssseesenenenenenennnnnnnnaa 16 3 162 Kopplung an SIMOTION ber PROFIBUS oonnaaaaaaaaaa nannaa 16 7 16 3 Parameter f r SIMOTION einstellen naa anaana 16 9 16 4 SIMOTION zul ssige Datentypen 2 22222ccceeeeeeeeenenn 16 5 Hinweise zur Optimierung sirrin rnrn n rnrn rnrn rnrn 17 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION a nssssunnsunnnnnssnnnnn
66. 69 bertr gt Datens tze von der Steuerung zum Bedienger t Der Steuerungsauftrag ist wie folgt aufgebaut Linkes Byte LB Rechtes Byte RB Wort 1 0 69 Wort 2 Rezepturnummer 1 999 Wort 3 Datensatznummer 1 65 535 Wort 4 Vorhandenen Datensatz nicht berschreiben 0 Vorhandenen Datensatz berschreiben 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 27 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Nr 70 Datensatz in Steuerung schreiben DAT SPS Der Steuerungsauftrag Nr 70 bertr gt Datens tze vom Bedienger t zur Steuerung Der Steuerungsauftrag ist wie folgt aufgebaut Linkes Byte LB Rechtes Byte RB Wort 1 0 70 Wort 2 Rezepturnummer 1 999 Wort 3 Datensatznummer 1 65 535 Wort 4 17 28 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anhang Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Schnittstellenbelegung SIMATIC HMI Dokumentation no U gt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen A In diesem Kapitel In diesem Teil des Anhangs finden Sie eine Auswahl wichtiger Systemmeldungen f r Windows basierte Systeme Die Tabelle zeigt wann die Meldungen auftreten und wie Sie ggf die Fehlerursache beheben k nnen Nicht jede Meldung ist f r jedes Bedienger t relevant Parameter der Systemmeldungen Die Systemmeldungen k nnen verschl
67. 70 OP 170B Anwenderversion x x x _ Auftragsfach x X X Betriebsmeldungen x x X X Bildnummer x x x Datenfach x x X Datum Uhrzeit x x x Datum Uhrzeit SPS x x x x Koordinierung x X X Kurvenanforderung x x Kurven bertragung 1 2 x x LED Abbild x x x Quittierung OP SPS x x x St rmeldungen x x x 1 Nur bei Bedienger ten mit Tasten m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 14 2 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Tabelle 14 3 zeigt wie Steuerung und Bedienger t auf einzelne Anwenderdaten bereiche zugreifen lesend R oder schreibend W Tabelle 14 3 Verwendung der Anwenderdatenbereiche Kommen und Gehen von St rmel dungen Anwenderdatenbe Erforderlich f r Bedienge Steuerung reich r t Anwenderversion ProTool Runtime berpr ft ob die R Ww ProTool Projektversion und das Pro jekt in der Steuerung konsistent sind Auftragsfach Ausl sen von Funktionen am Be R W R W dienger t durch das Steuerungspro gramm Betrieosmeldungen Bitmeldeverfahren R W Kommen und Gehen von Betriebs meldungen Bildnummer Auswertung von der Steuerung wel W R ches Bild im Moment aufgeschlagen ist Datenfach bertragung von Datens tzen mit R W R W Synchronisation Datum Uhrzeit bertragung von Datum und Uhrzeit W R vom Bedienger t zur Steuerung Datum Uhrzeit SPS bert
68. 70B OP 170B 8 125 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 17 6 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Hinweis Gilt f r ProTool ab V6 0 nicht mehr Variablen Arrays f r Bereichszeiger und Profilkurven d rfen eine Gr e von 100 Worten 200 byte nicht berschreiten Beispiel Array 0 99 of INT Array 0 49 of REAL Zuordnung Meldebit und Meldungsnummer Zu jedem Bit im projektierten Meldebereich kann eine Meldung projektiert werden Die Bits sind den Meldungsnummern in aufsteigender Reihenfolge zugeordnet Beispiel In der Steuerung sei folgender Betriebsmeldebereich projektiert Betriebsmeld Array 0 4 of Word Bild 17 2 zeigt die Zuordnung der insgesamt 80 51116 Meldungsnummern zu den einzelnen Bit Nummern im Betriebsmeldebereich der Steuerung Diese Zuordnung erfolgt im Bedienger t automatisch T 0 7 0 16 1 Betriebsmeld 0 80 65 Betriebsmeld 4 Meldungsnummer Bild 17 2 Zuordnung von Meldebit und Meldungsnummer Anwenderdatenbereich Quittierung Soll die Steuerung ber eine St rmeldequittierung am Bedienger t informiert wer den oder soll die Quittierung von der Steuerung selbst erfolgen so sind in der Steuerung entsprechende Quittierbereiche einzurichten Diese Quittierbereiche sind auch im ProTool Projekt unter Bereichszeiger anzugeben e Quittierbereich Bedienger t g
69. 99 2 Wort Aktuelle Datensatznummer 0 65 535 3 Wort reserviert 4 Wort Status 0 2 4 12 5 Wort reserviert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 5 20 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Statuswort 5 11 4 Das Statuswort Wort 4 kann folgende Werte annehmen Wert Bedeutung dezimal bin r 0 0000 0000 bertragung zul ssig Datenfach frei 2 0000 0010 bertragung l uft 4 0000 0100 bertragung fehlerfrei beendet 12 0000 1100 bertragung mit Fehler beendet Ablauf der Synchronisation Lesen aus der Steuerung durch Bedienung in der Rezepturanzeige Schritt 1 Aktion Pr fung Statuswort 0 ja nein Das Bedienger t tr gt die zu lesende Rezepturnummer sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein und setzt die Datensatznummer auf Null Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und zeigt diese in der Rezepturanzeige an Bei Rezepturen mit synchronisierten Variablen werden die Werte aus der Steuerung auch in die Variablen ge schrieben Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Abbruch mit Systemmeldung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 21 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Schrei
70. Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement 1 6 mit SIMOTION In diesem Kapitel ist die Kommunikation zwischen Bedienger t und der Steue rungsfamilie SIMOTION beschrieben Es sind die m glichen Netzkonfigurationen erl utert in die ein Bedienger t eingebunden werden kann Allgemeines Der Treiber f r die Ankopplung an SIMOTION wird bei der Projektierungs und Runtime Software mitgeliefert und automatisch installiert Die Kopplung des Bedienger ts an die SIMOTION CPUs beschr nkt sich haupt s chlich auf den Anschluss des Bedienger ts Spezielle Bausteine f r die Kopp lung sind in der Steuerung nicht erforderlich Software Voraussetzungen Um ein Projekt f r eine Steuerung SIMOTION zu erstellen sind folgende Applika tionen n tig e Projektierungssoftware SIMATIC STEP 7 ab V5 1 SP2 e Projektierungssoftware SIMOTION SCOUT e Projektierungssoftware ProTool Pro CS ab V5 2 SP3 Folgende ProTool Pro CS Versionen werden von SIMOTION SCOUT unterst tzt e ProTool Pro CS V5 2 SP3 mit SIMOTION SCOUT V1 1 x e ProTool Pro CS V6 0 und SIMOTION SCOUT V2 0 Hinweis Die Projektierungssoftware ProTool V6 0 ist nicht f r SIMOTION V1 1 freigege ben Die Verwendung setzt das Update auf SIMOTION V2 0 voraus Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 16 1 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION Bedienger te Folgende Bedienger te k nnen an eine SIMOTION Steuerung gekoppelt werden Tabell
71. B wesentlich tr ger als der Drehzahlverlauf eines elektrischen An triebes Richtwert f r den Erfassungszyklus 1 Sekunde e Verzichten Sie zur Verbesserung der Aktualisierungszeiten gegebenenfalls auf die zyklische bertragung der Anwenderdatenbereiche Erfassungszyklus 0 Verwenden Sie stattdessen Steuerungsauftr ge um die Anwenderdatenberei che spontan zu bertragen e Legen Sie die Variablen einer Meldung oder eine Bildes ohne L cken in einen Datenbereich e Damit nderungen in der Steuerung sicher erkannt werden m ssen diese min destens w hrend des tats chlichen Erfassungszyklusses anstehen e Stellen Sie die Baudrate auf den h chstm glichen Wert ein Bilder Bei Bildern ist die tats chlich erreichbare Aktualisierungsrate abh ngig von Art und Anzahl der darzustellenden Daten Im Interesse kurzer Aktualisierungszeiten sollte bei der Projektierung beachtet wer den dass Sie nur f r diejenigen Objekte kurze Erfassungszyklen projektieren die tats chlich schnell aktualisiert werden m ssen Kurven Wird bei bitgetriggerten Kurven das Sammelbit im Kurven bertragungsbereich gesetzt so aktualisiert das Bedienger t jedesmal alle Kurven deren Bit in diesem Bereich gesetzt ist Danach setzt es die Bits wieder zur ck Erst wenn vom Bedienger t alle Bits zur ckgesetzt wurden darf das Sammelbit im Steuerungsprogramm wieder gesetzt werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe
72. B 2 Datum Uhrzeit bertragen B 2 LED Bereich holen Passwort Logout Passwortlevel einstellen B 2 St rmeldebereich und Quittierbereich ho len B 3 St rmeldepuffer l schen B 3 Uhrzeit stellen Steuerungsauftr ge Steuerungsauftr ge bei Rezepturen SIMATIC 505 SIMATIC S5 5 25 SIMATIC S7 7 26 SIMOTION WinAC Steuerungsauftr ge optimieren 16 14 Steuerungswechsel Konvertierung 1 6 Stoppbits SIMATIC 505 12 4 St rmeldebereich St rmeldebereich und Quittierbereich holen St rmeldepuffer l schen B 3 St rmeldungen Systemgrenzen PROFIBUS DP Kopplung Systemmeldungen A 1 Sprache T TISOFT Konfiguration einbinden TP PROFIBUS Bildnummer 6 27 U bersicht Kopplungen Protokolle 1 2 bertragen von Datens tzen SIMATIC 505 14 18 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Index 7 Stichwortverzeichnis bertragung mit Synchronisation SIMATIC S5 SIMATIC S7 bertragung ohne Synchronisation 14 19 Uhrzeit stellen B 2 Unterst tzte Bedienger te PROFIBUS DP Kopplung 4 11113 1 SIMATIC S5 2 1 SIMATIC WinAC 9 1 Integration der HMI Projektierung in SIMATIC iMap 15 1 Allgemeines 15 1 User Data Type 11 2 V Variablen SIMATIC 505 12 3 13 3 SIMATIC S 5 3 2 4 3 SIMATIC S7 6 2 SIMATIC WinAC SIMOTION 16 3 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausg
73. BUS 1 Schnittstelle DP MPI PROFIBUS 2 Einziger Master am Bus V Routing verwenden Kommunikationspartner Symbolliste ausw hlen Netzparameter Profil DP p Parameter selbst definieren PROFIBUS 1 BE C230 Programm 1 Baudrate 500 z weitere r Parameter des Partners Adresse Steckplatz Baugruppentr ger Zyklischer Betrieb a T Bild 16 5 Kommunikationspartner Hinweis Die Konfiguration durch Eingabe in das Feld Parameter des Partners gew hrleistet keine sichere Kommunikation Verwenden Sie das Feld Kommunikationspartner Beim Anlegen eines neuen Projekts fordert der Projekt Assistent Sie auf die Steuerung zu bestimmen W hlen Sie zun chst das Protokoll SIMOTION aus und stellen Sie danach unter der Schaltfl che Parameter die nachfolgend angegebenen Parameter ein F r nachtr gliche nderungen der Parameter w hlen Sie im Pro jektfenster den Eintrag Steuerung an Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 16 9 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION F r die SIMOTION Steuerung sind die Parameter in drei Gruppen unterteilt e OP Parameter Unter OP Parameter stellen Sie die Parameter f r das Bedienger t in der Netz konfiguration ein Dies ist nur einmal durchzuf hren Jede Anderung der OP Parameter gilt f r alle Kommunikationspartner Tabelle 16 3 OP Parameter
74. Beim Panel PC Standard PC FI 25 45 kann dies COM 1 oder COM 2 sein Beim OP 37 Pro MP 370 MP 270 MP 270B TP 270 OP 270 TP 170B OP 170B TP 170A ist dies je nach verwendeter Phy sik die Schnittstelle IF1A IF1B oder IF2 Beim OP 37 Pro ist zus tzlich die tats chlich verwendete Schnittstelle im BIOS einzustellen Verwenden Sie die Schnittstelle IF1A mit RS 232 so ist keine nderung erforderlich Verwenden Sie die Schnittstelle IF1B mit RS 422 so w hlen Sie im BIOS die Maske Integrated Peripherals an W hlen Sie den Eintrag Serial 1 und stellen Sie die Physik auf RSA22 RSA85 IF1B um Schnittstellentyp Hier kann zwischen RS 232 und RS 422 ausgew hlt werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 12 3 Kopplung ber NITP Tabelle 12 2 Parameter f r die Steuerung Parameter Erl uterung Datenbits Hier ist 7 einzustellen Parit t Hier ist UNGERADE einzustellen Stoppbits Hier ist 1 einzustellen Baudrate Hier ist die bertragungsgeschwindigkeit zwischen Bedienger t und SIMATIC 505 einzustellen Die Kommunikation ist mit max 38 400 baud m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 12 4 Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung mit SIMATIC 505 1 3 Definition In diesem Kapitel ist die Kommunikation zwischen Bedienger t und SIMATIC 505 ber PROFIBUS DP beschrieben PROFIBUS DP ist ein Master Slave Feldbus
75. Betriebsart a Lebensbit Bild 5 10 Bedeutung der Bits im Koordinierungsbereich Anlaufbit Das Anlaufbit wird durch das Bedienger t w hrend des Anlaufvorgangs kurzfristig auf 0 gesetzt Nach dem Anlaufvorgang steht das Bit dauerhaft auf 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 13 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Betriebsart Sobald das Bedienger t durch den Bediener Offline geschaltet wird wird das Be triebsartenbit auf 1 gesetzt Im Normalbetrieb des Bedienger tes ist der Zustand des Betriebsartenbits 0 Im Steuerungsprogramm k nnen Sie durch Abfrage die ses Bits die aktuelle Betriebsart des Bedienger tes ermitteln Lebensbit Das Lebensbit wird durch das Bedienger t im zeitlichen Abstand von ca einer Se kunde invertiert Im Steuerungsprogramm k nnen Sie durch Abfrage dieses Bits berpr fen ob die Verbindung zum Bedienger t noch besteht 5 9 Anwenderdatenbereiche Kurvenanforderung und Kurven bertragung Kurven Eine Kurve ist die grafische Darstellung eines Wertes aus der Steuerung Das Aus lesen des Wertes erfolgt je nach Projektierung zeit oder bitgetriggert Zeitgetriggerte Kurven In einem bei der Projektierung festgelegten Zeittakt liest das Bedienger t die Kurvenwerte zyklisch ein Zeitgetriggerte Kurven eignen sich f r kontinuierliche Verl ufe wie z B die Betriebstemperatur eines Motors Bitgetriggerte Kurven Durch Setzen eines Triggerbits i
76. CPU 3 integrierte SINUMERIK 810D 840D 2 Steckplatz 0 0 Baugruppentr ger 0 0 Adresse der Partner bei PROFIBUS DP SINUMERIK und integrierte S7 CPU sind f r das Bedienger t zwei unterschiedli che Partner die in ProTool als zwei Steuerungen anzulegen sind Beide Partner werden ber die DP Adresse des CP angesprochen Die nachfolgende Tabelle enth lt die Adressierung Das Bild 6 23 zeigt die Dialogbox in ProTool mit der 6 32 Adressierung der SINUMERIK Adresse integrierte S7 CPU 8 SINUMERIK 810D 840D 8 Steckplatz 3 2 Baugruppentr ger 0 0 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 SIMATIC 57 NC X DP Parameter fi Adresse Abbrechen Schnittstelle G 2B Einziger Master am Bus E m Netzparameter Kommunikationspartner Adresse RB Profi DP z Steckplatz je Baudrate hss l Baugruppentr ger R Zuklischer Betrieb weitere Symbolliste Bild 6 23 Projektierung der FM NC in ProTool Profil PROFIBUS DP 6 8 Optimierung Erfassungszyklus und Aktualisierungszeit Die in der Projektierungssoftware angegebenen Erfassungszyklen f r die Be reichszeiger und die Erfassungszyklen der Variablen sind wesentliche Faktoren f r die tats chlich erreichbaren Aktualisierungszeiten Di
77. Dokumentation orientiert sich an den folgenden Zielgruppen e Einsteiger e Anwender e Projekteure e Programmierer nbetriebsetzer Dokumentationsstruktur Die SIMATIC HMI Dokumentation setzt sich u a aus den folgenden Komponenten zusammen e Benutzerhandb cher f r Projektierungssoftware Runtimesoftware Kommunikation zwischen Steuerung und Bedienger t e Ger tehandb cher f r folgende Bedienger te SIMATIC Panel PC SIMATIC Multi Panel Operator Panel Touch Panel Text Display Push Button Panel e Online Hilfe f r die Projektierungssoftware e Inbetrieobnahmeanleitungen e Kurzanleitung berblick ber die Gesamtdokumentation Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die verf gbare SIMA TIC HMI Dokumentation und zeigt Ihnen wann Sie welche Dokumentation ben ti gen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 D 1 SIMATIC HMI Dokumentation Dokumentation Erste Schritte Kurzanleitung Zielgruppe Einsteiger Inhalt In dieser Dokumentation werden Sie Schritt f r Schritt gef hrt bei der Projektierung e eines Bildes mit verschiedenen Objekten e eines Bildwechsels und e einer Meldung Diese Dokumentation ist verf gbar f r e Zeilenger te e Girafikger te e Windows basierte Systeme ProTool Windows basierte Systeme projektieren Benutzerhandbuch Projekteur Enth lt Informationen zur Proje
78. ED Abbild x x x Quittierung OP SPS x x x St rmeldungen x x x 1 Nur bei Bedienger ten mit Tasten m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 5 2 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Tabelle 5 3 zeigt wie Steuerung und Bedienger t auf einzelne Anwenderdatenbe reiche zugreifen lesend R oder schreibend W Tabelle 5 3 Verwendung der Anwenderdatenbereiche Kommen und Gehen von St rmel dungen Anwenderdatenbe Erforderlich f r Bedienge Steuerung reich r t Anwenderversion ProTool Runtime berpr ft ob die R Ww ProTool Projektversion und das Pro jekt in der Steuerung konsistent sind Auftragsfach Ausl sen von Funktionen am Be R W R W dienger t durch das Steuerungspro gramm Betriebsmeldungen Bitmeldeverfahren R Ww Kommen und Gehen von Betriebs meldungen Bildnummer Auswertung von der Steuerung wel W R ches Bild im Moment aufgeschlagen ist Datenfach bertragung von Datens tzen mit R W R W Synchronisation Datum Uhrzeit bertragung von Datum und Uhrzeit W R vom Bedienger t zur Steuerung Datum Uhrzeit SPS bertragung von Datum und Uhrzeit R Ww von der Steuerung zum Bedienger t Koordinierung Status des Bedienger tes im Steue W R rungsprogramm abfragen Kurvenanforderung Projektierte Trendkurven mit Trigge W R rung ber Bit oder projektierte Profil kurven Kurv
79. EN Blockl nge Nicht bei AG 95U da ist nur tiny m glich 0 tiny 1 small 2 middle 3 big Die Blockl nge muss mit der Projektierung in ProTool Steuerung gt Parameter bereinstimmen 4 5 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 e CADB Ein freier DB der vom FB 158 als Arbeitsspeicher verwendet wird Die ersten 11 Worte des DB verwendet der FB 158 um Daten zwischenzuspeichern Ab dem 11 Datenwort kann dieser DB vom Anwender verwendet werden Nach Aufruf des FB 158 steht im AKKU 1 die Nummer eines eventuell aufgetrete nen Fehlers Im STEP 5 Programm muss dieser Fehler ausgewertet werden da beim n chsten FB Aufruf die Fehlernummer zur ckgesetzt wird Aufrufbeispiel f r FB 158 SPA FB 158 NAME DPHMI PERA KF 128 BLEN KF 0 CADB DB 58 Mehrfacher Aufruf des FB 158 Bei Verwendung mehrerer Ger te muss der FB f r jedes Ger t einmal aufgerufen werden Hinweis Die Performance wird wesentlich erh ht wenn der FB 158 von einem Alarm OB aufgerufen wird und die AG Zykluszeit gr er ist als der Zeitalarm 4 3 Parametrierung in ProTool f r PROFIBUS DP Parameter Beim Anlegen eines neuen Projekts fordert der Projekt Assistent Sie auf die Steuerung zu bestimmen W hlen Sie zun chst das Protokoll SIMATIC S5 DP aus und stellen Sie danach unter der Schaltfl che Parameter die nachfolgend an gegebenen Parameter ein F r nachtr gliche nderungen der Parameter w hlen Sie im Projektfens
80. FIBUS DP Masterbaugruppe Die Funktionsbaustein FB 158 und FB 159 sind in das STEP 5 Anwenderpro gramm einzubinden Die Aufgabe der Funktionsbausteine ist es den Datenaus tausch zu koordinieren und die Verbindung zum Bedienger t zu berwachen Der FB 158 ist f r die Protokollabwicklung zust ndig der FB 159 kopiert die Daten in und aus dem Speicher Der FB 159 soll nur im AG vorhanden sein darf nicht vom Anwender aufgerufen werden Einstellen der Schnittstelle 4 2 Die Schnittstelle wird unter Windows wie folgt eingestellt Einstellungen gt System steuerung gt PG PC Schnittstelle einstellen Zugangspunkt der Applikation DPSONLINE Benutzte Baugruppenparametrierung PROFIBUS DP Slave F r Ger te mit Windows CE wie z B MP 270 sind keine Einstellungen erforder lich Parametrierung des Funktionsbausteins Adressierung der Funktionsbausteine 4 4 Die mit ProTool mitgelieferten Funktionsbausteine sind ein Beispiel und unterst t zen die lineare P Adressierung Sie k nnen die Funktionsbausteine jederzeit f r Ihre Anwendungen erweitern Die nachfolgende Tabelle erl utert welche nderungen f r die jeweilige Adressie rungsart notwendig sind wenn die beiden mitgelieferten Funktionsbausteine FB 158 und FB 159 verwendet werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 Adressierungsart linearer P Bereich nderung
81. Geh use verbunden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme C 4 Ausgabe 12 01 Schnittstellenbelegung Steckleitung Bedienger t CP 523 TTY Schnittstelle des CP 523 6XV1440 2F___ Stecker 1 Stecker 2 15 poliger Sub D Stiftstecker 15 poliger Sub D Stiftstecker Schiebeverriegelung Schraubverriegelung TTY aktiv TTY passiv Bedienger t CP 523 Geh useschirm PEI aa i Geh useschirm IOC R20 mA u lt RxD 9 Je Ro 2mm l E o e GND 15 EEE EE 2 _1xD 24V O T20mA 11 m RxD gt Zu f l N i i l m TxD 6 MEE 7 i i E 3 _RxDg p qxp 70E of E GND 12 0 e F r TTY Kabel mit Sonderl nge gt 10 m m ssen im 15 poligen Stecker zum Bedienger t TTY aktiv 2 Zenerdioden 12 V eingel tet werden BZX 55 C12 Ifd Nr 30095128 e Kabel 5 x 0 14 mm geschirmt L nge max 1000 m e Schirm beidseitig gro fl chig mit Geh use verbunden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 C 5 Schnittstellenbelegung Steckleitung Bedienger t SIMATIC 505 RS 422 Schnittstelle 9 9 polig 6XV1440 1M__ Stecker 1 Stecker 2 9 poliger Sub D Stiftstecker 9 poliger Sub D Buchsenstecker Schraubverriegelung Schraubverriegelung Kabelausgang bei Pin 1 Kabelausgang bei Pin 1 RS 422 RS 422 Bedienger t SIMATIC 505 IN EN u ON IN E Lo k 4 TxD 3 mm l
82. IMATIC S7 Quittierung Da St rmeldungen au ergew hnliche Betriebszust nde anzeigen m ssen diese quittiert werden Das Quittieren erfolgt wahlweise e durch Bedienung am Bedienger t oder e durch Setzen eines Bits im Quittierbereich der Steuerung Meldungsansto Ein Meldungsansto erfolgt durch Setzen eines Bits in einem der Meldebereiche der Steuerung Die Lage der Meldebereiche wird mit dem Projektierungswerkzeug definiert Der entsprechende Bereich ist in der Steuerung auch einzurichten Sobald das Bit im Betriebs bzw St rmeldebereich der Steuerung gesetzt und dieser Bereich zum Bedienger t bertragen wird erkennt dieses die zugeh rige Meldung als gekommen Umgekehrt wird die Meldung nach dem R cksetzen desselben Bits in der Steuerung vom Bedienger t als gegangen erfasst Meldebereiche Die Tabelle 5 4 beinhaltet die Anzahl der Meldebereiche f r Betriebs und St rmeldungen f r Quittierung OP Bedienger t gt Steuerung und f r Quittie rung SPS Steuerung Bedienger t sowie die Anzahl der Worte f r die verschiedenen Bedienger te Tabelle 7 4 Aufteilung der Meldebereiche Bedienger t Betriebsmeldebereich St rmeldebereich Quittierbereich OP Quittierbereich SPS Anzahl der Datenbereiche Worte im Datenbereich maximal insgesamt Panel PC 8 125 Standard PC 8 125 MP 370 8 125 MP 270 MP 270B 8 125 TP 270 OP 270 8 125 TP 170B OP 170B 8 125 TP 170A 8 125
83. Jahr 0 99 n 11 reserviert Bild 10 9 Aufbau des Datenbereichs Datum Uhrzeit im Format des Bedienger ts Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC nderungen des S7 Formats gegen ber dem Format des Bedienger tes Das Format S7 DATE_AND_TIME weist folgende Unterschiede gegen ber dem Format des Bedienger tes auf e Reihenfolge der Eintr ge ver ndert e Angabe von 1 10 1 100 und 1 1000 Sekunden in das Format integriert e Speicherbedarf von 12 auf 8 Bytes reduziert 10 7 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit SPS bertragung von Datum und Uhrzeit zum Bedienger t Die bertragung von Datum und Uhrzeit zum Bedienger t ist allgemein dann sinn voll wenn die Steuerung Master f r die Zeit ist Beim Bedienger t TP 170A gilt folgender Sonderfall Die Synchronisation mit der SPS Systemzeit ist notwendig wenn Sie in einem Pro Tool Bild ein Bildobjekt Meldeanzeige einfach einf gen wollen Das Bildobjekt Meldeanzeige einfach ist das einzige Bildobjekt des TP 170A das Zugriff auf die Systemzeit des Ger tes hat Diese Einschr nkung gilt ausschlie lich f r TP 170A Format DATE_AND_TIME BCD kodiert Byte 7 4 3 0 n 0 Jahr 80 99 0 29 n 1 Monat 1 12 ER Tag 1 31 n 3 Stunde 0 23 n 4 Minute 0 59 n 5 Sekunde 0 59 n 6 1 10 Sekunden 0 9 1 100 Sekunden 0 9 n 7 1 1000 Sekunden 0 9 Wo
84. Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben Die Steuerung schreibt zyklisch den Datenbereich wobei das Bedienger t liest und sich synchronisiert siehe Benutzerhandbuch ProToo Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 5 12 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Hinweis W hlen Sie in der Projektierung den Erfassungszyklus f r den Bereichszeiger Da tum Uhrzeit nicht zu klein da dies die Performance des Bedienger tes beein flusst Empfehlung Erfassungszyklus 1 Minute wenn dies Ihr Prozess erlaubt 5 8 Anwenderdatenbereich Koordinierung Der Anwenderdatenbereich Koordinierung hat eine L nge von zwei Datenworten Er dient zur Realisierung der folgenden Funktionen e Anlauf des Bedienger tes im Steuerungsprogramm erkennen e Aktuelle Betriebsart des Bedienger tes im Steuerungsprogramm erkennen e Kommunikationsbereitschaft des Bedienger tes im Steuerungsprogramm er kennen Hinweis Bei jeder Aktualisierung des Koordinierungsbereiches durch das Bedienger t wird immer der komplette Koordinierungsbereich geschrieben Das SPS Programm darf deshalb im Koordinierungsbereich keine nderungen vornehmen Belegung der Bits im Koordinierungsbereich DL n 0 DR n 0 15 817 210 1 Wort x x x Anlaufbit reserviert m
85. Meldung 190100 Der Bereichszeiger wird nach einem fehler haften Zustand wieder aktualisiert da der letzte Fehlerzustand beseitigt ist R ckkehr zum Normalbetrieb Parameter Typ und Nr siehe Meldung 190100 Die Koordinierung wird nicht ausgef hrt da die projektierte Adresse in der Steuerung nicht vorhanden eingerichtet ist Die Koordinierung wird nicht ausgef hrt da die projektierte Adresse in der Steuerung nicht schreibbar ist Die Koordinierung wird momentan nicht aus gef hrt da das Adressformat des Bereichs zeigers nicht zum internen Ablageformat passt Die Koordinierung wird wieder ausgef hrt da der letzte Fehlerzustand beseitigt ist R ck kehr zum Normalbetrieb Die Koordinierung wird evtl nicht ausgef hrt Es werden keine Daten mehr geschrieben oder gelesen M gliche Ursachen e Das Kabel ist unterbrochen e Die Steuerung antwortet nicht ist defekt etc e Das System ist berlastet Auftr ge werden nicht bearbeitet da die pro jektierte Adresse in der Steuerung nicht vor handenl eingerichtet ist Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Abhilfe berpr fen Sie die Projektierung ndern Sie die Adresse oder richten Sie die Adresse in der Steuerung ein ndern Sie die Adresse oder richten Sie die Adresse in der Steuerung in einem schreib baren Bereich ein Interner Fehler berpr fen Sie ob das Kabel steckt oder die Steuerung
86. OFIBUS Netzwerk angeschlossen ist Einziger Master am Bus Hiermit wird eine zus tzliche Sicherheitsfunktion gegen Busst rungen beim Ankoppeln des Bedienger tes an das Netz deaktiviert Eine passive Station Slave kann nur dann Daten senden wenn Sie von einer aktiven Master dazu aufgefordert wird Wenn Sie nur Slaves am Bedienger t angeschlossen haben m ssen Sie deshalb diese Sicherheitsfunktion deaktivieren indem Sie die Option Einziger Master am Bus einschalten Bei S7 200 muss ein Bedienger t als Master eingestellt werden Netzparameter Profil Das Protokollprofil das in der Netzkonfiguration verwendet wird Stellen Sie hier DP Standard oder Universell ein Die Einstellung muss in der gesamten Netzkonfiguration gleich sein Baudrate Die Baudrate mit der in der Netzkonfiguration kommuniziert wird Kommunika Adresse PROFIBUS Adresse der S7 Baugruppe tionspartner CPU FM oder CP an die das Bedienger t angeschlossen ist Steckplatz Nummer des Steckplatzes in dem die S7 Baugruppe steckt mit der das Bedienger t Daten austauscht Baugruppen Nummer des Baugruppentr gers in dem tr ger die S7 Baugruppe steckt mit der das Bedienger t Daten austauscht Zyklischer Ist der zyklische Betrieb eingeschaltet so Betrieb optimiert die Steuerung die Daten bertragung zwischen Bedienger t und Steuerung Damit wird eine bessere Performance erreicht Einschr nkung Bei Parallelbetr
87. ON Schreiben in die Steuerung durch Steuerungsauftrag DAT SPS Nr 70 Werte in die Steuerung Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die im Auftrag angegebene Abbruch ohne Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status R ckmeldung bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t liest die Werte des im Auftrag angege benen Datensatzes vom Datentr ger und schreibt diese 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet tragenen Daten auswerten setzen Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null Informationen zum Aufbau des Steuerungsauftrags finden Sie auf der Seite 17 27 Lesen aus der Steuerung durch projektierte Funktion Schritt ja Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 nein 2 Das Bedienger t tr gt die in der Funktion angegebene Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein angegeben ist 3 Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und speichert diese in dem Datensatz ab der in der Funktion schrieben beendet 4 e Falls in der Funktion berschreiben gew hlt wurde wird ein vorhandener Datensatz ohne R ckfrage ber Das Bedienger t setzt den Status bertragung e Falls im Auftrag Nicht b
88. Ps zugelassen sind Tabelle 16 2 Freigegebene Kommunikationsprozessoren CP 5511 x CP 5611 x x CP 5613 CP 5614 x x 1 Es ist Software zum Parametrieren erforderlich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 16 7 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION Beispiel f r eine Netzkonfiguration Die Bedienger te kommunizieren mit der CPU ber das S7 Protokoll Die Kopp lung erfolgt ber die PROFIBUS Schnittstelle der CPU Die einfachste Netzkonfi guration besteht aus einer CPU und einem Bedienger t Eine Erweiterung z B ist eine CPU und mehrere Bedienger te SIMOTION Steuerung PROFIBUS DP S7 Protokoll SIMOTION Steuerung PROFIBUS DP S7 Protokoll Bild 16 4 Beispiel f r eine Netzkonfiguration Hinweis An einen isochronen PROFIBUS k nnen keine HMI Ger te angeschlossen werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 16 8 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION 16 3 Parameter f r SIMOTION einstellen Bedienger t konfigurieren Damit das Bedienger t mit der Steuerung kommunizieren und Daten austauschen kann muss das Bedienger t entsprechend konfiguriert sein W hlen Sie hierf r im Feld Kommunikationspartner die erforderliche CPU aus SIMOTION x OP mit Netz verbinden DP Parameter Parameter selbst definieren ee 7 MPI 1 m Abbrechen PROFI
89. Reak tionen auszul sen z B den Aufruf eines anderen Bildes Voraussetzung Wenn der Bildnummernbereich genutzt werden soll muss dieser im ProTool Pro jekt als Bereichszeiger angegeben werden Er kann nur in einer Steuerung und dort nur einmal angelegt werden Der Bildnummernbereich wird spontan zur Steuerung bertragen d h die bertra gung erfolgt immer dann wenn am Bedienger t ein neues Bild angew hlt wird Das Projektieren eines Erfassungszyklusses ist daher nicht erforderlich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 14 10 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Aufbau Der Bildnummernbereich ist ein Datenbereich mit einer festen L nge von 5 Daten worten Nachfolgend ist der Aufbau des Bildnummernbereichs im Speicher der Steuerung dargestellt 1 16 1 Wort aktueller Bildtyp 2 Wort aktuelle Bildnummer 3 Wort reserviert 4 Wort aktuelle Feldnummer 5 Wort reserviert Eintrag aktueller Bildtyp Belegung 1 f r Grundbild oder 4 f r Permanentfenster aktuelle Bildnummer 1 bis 65535 aktuelle Feldnummer 1 bis 65535 14 6 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit bertragung von Datum und Uhrzeit Durch den Steuerungsauftrag 41 kann die bertragung von Uhrzeit und Datum von dem Bedienger t zur Steuerung angesto en werden Datum und Uhrzeit werden mit dem Steuerungsauftrag 41 in den Datenbereich Datum Uhrzeit
90. SIEMENS SIMATIC HMI Kommunikation f r Windows basierte Systeme Benutzerhandbuch Teil 1 Diese Dokumentation ist Bestandteil des Benutzerhandbuchs Kommunikation f r Windows basierte Systeme mit der Bestellnummer 6AV6596 1MA06 OAAO Ausgabe 12 01 A5E00136861 Vorwort Inhaltsverzeichnis Ep a i Allgemeines 1 V i Kopplung an 2 SIMATIC S5 V Teil II Kopplung an SIMATIC S7 lt o Teil IV Kopplung an SIMATIC WinAC Teil V Kopplung an SIMATIC 505 Teil VI Integration in SIMATIC iMap Teil VII Kopplung an SIMOTION Teil VIII Kopplung ber OPC Teil IX Kopplung an Allen Bradley Teil X Kopplung an GE Fanuc Teil XI Kopplung an Lucky Goldstar Teil XII Kopplung an Mitsubishi FX Teil XIII Kopplung an Modicon Teil XIV Kopplung an Omron Teil XV Kopplung an Telemecanique lt Io IB 2570 0 IRA INi lt 5 so lt Anhang Abk rzungen Index Sicherheitstechnische Hinweise gt p Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise sind je nach Gef hrdungsgrad folgenderma en dargestellt Gefahr bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten wird wenn die ent sprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten kann wenn die ent spre
91. SLC 500 Micrologix 4 F r Steuerungen PLC 5 SLC 500 ber DF1 5 F r Steuerungen SLC 500 Micrologix Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 1 5 Kopplungsarten 1 3 Konvertierung bei Steuerungswechsel Wechsel der Steuerung Wenn Sie in einer Projektierung die Steuerung wechseln kann ProTool die Daten formate der alten Steuerung nicht auf die neue Steuerung umsetzen Aus diesem Grund wird die Anbindung der Variablen an die Steuerung nach einer vorherigen Warnung getrennt Wenn Sie jetzt eine Variable aufrufen wird unter dem Feld Steuerung der symbolische Name keine Steuerung angegeben Dieses Verhalten von ProTool ist beim Umstieg auf eine neuere Version des Steuerungs treibers oder beim Wechsel auf eine Steuerung der gleichen Steuerungsfamilie nicht relevant Wechsel innnerhalb von Ger tefamilien Wenn Sie innerhalb der gleichen Ger tefamilie einer Steuerung wechseln beh lt ProTool f r die Variablen die Anbindung an die Steuerung bei Werden bei dem Wechsel nicht relevante Datentypen f r die neue Steuerung verwendet dann wer den diese als ung ltiges Datenformat gekennzeichnet Die ung ltigen Datentypen lassen sich ndern Dies betrifft folgende Steuerungen e Wechsel der CPU bei SIMATIC S5 wenn unterschiedlicher Datenformate un terst tzt werden e Wechsel von Allen Bradley SLC 500 nach PLC 5 und umgekehrt e Wechsel von SIMATIC S7 300 400 nach WinAC und umgekehrt ndern
92. Sie diesen Anwenderdatenbereich verwenden wollen richten Sie bei der Projektierung Folgendes ein e Angabe der Version die die Projektierung hat Wert zwischen 1 und 255 ProTool Zielsystem gt Einstellungen e Datenadresse des Wertes f r die Version die in der Steuerung hinterlegt ist ProTool Einf gen gt Bereichszeiger verf gbare Typen Anwenderversion Gefahr Die Anwenderversion wird nur w hrend des Verbindungsaufbaus beim Start von ProTool Runtime gepr ft Wird danach die Steuerung gewechselt findet keine weitere berpr fung der Anwenderversion statt Anwenderdatenbereich Auftragsfach Beschreibung ber das Auftragsfach k nnen dem Bedienger t Steuerungsauftr ge gegeben und damit Aktionen am Bedienger t ausgel st werden Zu diesen Funktionen geh ren z B e Bild anzeigen e Datum und Uhrzeit stellen Das Auftragsfach wird unter Bereichszeiger eingerichtet und hat eine L nge von vier Datenworten Im ersten Wort des Auftragsfaches steht die Auftragsnummer Je nach Steue rungsauftrag k nnen dann bis zu drei Parameter bergeben werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Datenwort Linkes Byte LB Rechtes Byte RB n 0 0 Auftrags Nr n 2 Parameter 1 n 4 Parameter 2 n 6 Parameter 3 Bild 10 1 Aufbau des Anwenderdatenbereichs Auftragsfach Ist das erste Wort des Auftragsfaches unglei
93. Sie einen Neuanlauf durch Verwenden Sie eine andere Adresse f r das Bedienger t Kontrollieren Sie die Verbindung und ob die Steuerung eingeschaltet ist berpr fen Sie in der Systemsteuerung mit PG PC Schnittstelle einstellen die einge stellten Parameter F hren Sie einen Neuanlauf durch W hlen Sie in ProTool Pro eine andere Bau drate abh ngig von Baugruppe Profil Kom munikationspartner etc A 9 Systemmeldungen Nummer 140007 140008 140009 140010 140011 A 10 Wirkung Ursache Es erfolgt keine Variablenaktualisierung bzw Schreiben da das Busprofil fehlerhaft ist s 1 Folgende Parameter k nnen nicht in die Re gistrierungsdatenbank eingetragen werden Tslot Tqui Tset MinTsdr MaxTsdr Trdy Tid1 Tid2 Gap Faktor 10 Retry Limit Es erfolgt keine Variablenaktualisierung bzw Schreiben da die Projektierungsdaten feh lerhaft sind Folgende Parameter k nnen nicht in die Re gistrierungsdatenbank eingetragen werden 0 allgemeiner Fehler 1 falsche Version 2 Profil kann nicht in die Registrierungs datenbank eingetragen werden 3 Subnettype kann nicht in die Registrie rungsdatenbank eingetragen werden 4 Targetrotationtime kann nicht in die Re gistrierungsdatenbank eingetragen wer den 5 H chste Adresse HSA fehlerhaft Es erfolgt keine Variablenaktualisierung bzw Schreiben da die Baugruppe f r die S7 Kommunikation nicht gefunden wurde
94. T 16 Bit ja DINT DINT 32 Bit ja DWORD UDINT DWORD 32 Bit nein REAL REAL 32 Bit ja LREAL LREAL 64 Bit ja Hinweis Da in einer SIMOTION Steuerung Datentypen definiert werden k nnen die in Pro Tool einem anderen Datentyp entsprechen werden die betroffenen SIMOTION Datentypen auf ProTool Datentypen abgebildet 16 5 Hinweise zur Optimierung Erfassungszyklus und Aktualisierungszeit Die in der Projektierungssoftware angegebenen Erfassungszyklen f r die Be reichszeiger und die Erfassungszyklen der Variablen sind wesentliche Faktoren f r die tats chlich erreichbaren Aktualisierungszeiten Die Aktualisierungszeit ist Erfassungszyklus plus bertragungszeit plus Verarbei tungszeit Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 16 12 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION Um optimale Aktualisierungszeiten zu erreichen ist bei der Projektierung folgendes zu beachten e Richten Sie die einzelnen Datenbereiche so klein wie m glich und so gro wie n tig ein e Definieren Sie zusammengeh rende Datenbereichen zusammenh ngend Die tats chliche Aktualisierungszeit verbessert sich wenn Sie einen gro en Be reich einrichten anstatt mehrere kleine Bereiche e Zu klein gew hlte Erfassungszyklen beeintr chtigen unn tigerweise die Ge samtperformance Stellen Sie den Erfassungszyklus entsprechend der nde rungsgeschwindigkeit der Prozesswerte ein Der Temperaturverlauf eines Ofens ist z
95. TIC WinAC SIMATIC S7 300 400 Kopplung SIMOTION PROFIBUS DP Kopplung OPC OPC Kopplung Allen Bradley SLC 500 PLC 5 Protokoll DF1 DH Protokoll DH485 GE Fanuc SNP SNPX Protokoll Lucky Goldstar Protokoll GLOFA Mitsubishi Protokoll FX Protocol 4 Modicon MODBUS Protokoll Omron HostLink MultiLink Telemecanique UNI TELWAY Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 1 3 Kopplungsarten 1 2 Zuordnung von Kopplung zu Bedienger t Auswahlkriterien Die Tabelle 1 1 gibt Ihnen eine bersicht ber die einsetzbaren Bedienger te Ent scheidend f r die Auswahl der Kopplung ist die Steuerung und die Konfiguration Ihres Netzwerks Tabelle 1 1 Kopplungen zwischen Steuerung und Bedienger t Steuerung Protokoll Panel PC 670 Standard FI 25 OP 37 Pro Panel PC 870 PC FI 45 Panel PC IL SIMATIC S5 AS 511 x x x x PROFIBUS DP x x x x SIMATIC S7 MPI 1 1 1 1 PPI x x x x PROFIBUS DP x X X x SIMATIC 500 505 NITP x x X x PROFIBUS DP x x x x SIMATIC WinAC SIMATIC S7 x x x x 300 400 SIMATIC S7 x x x WinAC SIMOTION PROFIBUS DP x x x x OPC Windows NT x x x Windows 2000 x x x Allen Bradley DF13 DH 4 X x x x DH4855 2 2 2 x GE Fanuc SNP SNPX x x x x Lucky Goldstar GM GLOFA x x X X Mitsubishi Protokoll FX x x x x Protocol 4 x x x x Modicon MODBUS x x x x Omron Hos
96. TP 170A V 24 TTY Wandler 6ES5 734 1BD20 L ngenschl ssel eingeben 1 COM 2 Schnittstelle ist intern durch das TFT Display belegt 2 Die Anschlusskabel passen an alle CPUs der Steuerungen SIMATIC S5 3 1 Prinzipielle Funktionsweise Steuerung Variablen gt Prozesswerte Anwenderdaten l Anzeige Bedienung bereiche l Anwender Kommunikation Eee ea gt programm Meldungen i 9 Bediener en f hrung Koordi nierungs bereich met Bes a A A A a a a A ss we cine ned Bild 3 1 Kommunikationsstruktur Aufgabe der Variablen Der allgemeine Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t erfolgt ber die Prozesswerte Hierzu sind in der Projektierung Variablen anzulegen die auf eine Adresse in der Steuerung zeigen Das Bedienger t liest aus der angegebenen Adresse den Wert und zeigt ihn an Genauso kann der Bediener eine Eingabe am Bedienger t machen die dann in die Adresse in der Steuerung geschrieben wird Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 3 2 Ausgabe 12 01 AS 511 Kopplung an SIMATIC S5 Anwenderdatenbereiche Anwenderdatenbereiche dienen dem Austausch spezieller Daten und sind auch nur bei Verwendung dieser Daten einzurichten Anwenderdatenbereiche sind beispielsweise erforderlich bei e Kurven e Steuerungsauftr gen e Ansteuerung von LEDs e Lebenszeichen berwachung Eine genaue Beschreibung de
97. Variablenaktualisierung bzw Schreiben Es erfolgt keine Variablenaktualisierung bzw Schreiben da der Zugangspunkt oder die Baugruppenparametrierung fehlerhaft ist Es erfolgt keine Variablenaktualisierung bzw Schreiben da die Adresse des Bedienger tes fehlerhaft ist eventuell zu gro Es erfolgt keine Variablenaktualisierung bzw Schreiben da die Baudrate fehlerhaft ist Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Abhilfe berpr fen Sie z B ob e der Zugriff auf den richtigen Datentr ger erfolgt e der Datentr ger eingelegt ist berpr fen Sie ob der Zugriff auf den richti gen Datentr ger erfolgt Entfernen Sie ggf den Schreibschutz berpr fen Sie ob der Zugriff auf die richtige Datei erfolgt Andern Sie ggf die Datei Attri bute berpr fen Sie z B ob e der Zugriff auf die richtige Datei erfolgt e die Datei existiert e eine andere Aktion den gleichzeitigen Zu griff auf die Datei verhindert Kontrollieren Sie die Verbindung und ob die Steuerung eingeschaltet ist berpr fen Sie in der Systemsteuerung mit PG PC Schnittstelle einstellen die einge stellten Parameter F hren Sie einen Neuanlauf durch Kontrollieren Sie die Verbindung und ob die Steuerung eingeschaltet ist berpr fen Sie in der Systemsteuerung mit PG PC Schnittstelle einstellen den Zug angspunkt bzw die Baugruppenparametrie rung MPI PPI PROFIBUS F hren
98. Zur Abhilfe stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung berpr fen Sie die Quelle f r die Num mer Konstante oder Variablenwert L schen Sie vorher den Datensatz ndern Sie den Funktionsparameter berschreiben berpr fen Sie Folgendes berpr fen Sie den Dateinamen Vergewissern Sie sich dass die Datei im angegebenen Verzeichnis liegt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen Nummer 290021 290022 290023 290024 290025 290026 290027 290030 290031 290032 290033 Wirkung Ursache R ckmeldung dass die bertragung von Datens tzen vom Bedienger t zur Steue rung fehlerfrei beendet wurde R ckmeldung dass die bertragung von Datens tzen vom Bedienger t zur Steue rung mit Fehler abgebrochen wurde R ckmeldung dass die bertragung von Datens tzen von der Steuerung zum Be dienger t gestartet wurde R ckmeldung dass die Datens tze von der Steuerung zum Bedienger t fehlerfrei ber tragen wurden R ckmeldung dass die bertragung von Datens tzen von der Steuerung zum Be dienger t mit Fehler abgebrochen wurde Es wird versucht einen Datensatz zu lesen schreiben obwohl das Datenfach momentan nicht frei ist Dieser Fehler kann bei Rezepturen auftreten f r die eine bertragung mit Synchronisation projektiert wurde Momentan kann keine Verbindung zur Steuerung hergestellt werden Desh
99. abe 12 01 Abhilfe berpr fen sie die Quelle der Datensatz nummer oder des Datensatznamens Kon stante oder Variablenwert ndern Sie die Projektierung der CPU Warten Sie bis der Druck des letzen aktiven Protokolls beendet wurde Wiederholen Sie ggf den Druckauftrag Werten Sie die im Zusammenhang mit dieser Meldung ausgegebenen zus tzlichen Sy stemmeldungen aus Wiederholen Sie ggf den Druckauftrag W hlen Sie die Bewegungen auf den ande ren Anzeigeger ten ab und w hlen Sie das Bewegungsbild auf dem gew nschten Anzei geger t neu an Zeigen Sie das Netzwerk in AWL an W hlen Sie eine diagnosef hige St rmel dung im Meldebild ZP_ALARM aus A 23 Systemmeldungen Nummer 320003 320004 320005 320014 Wirkung Ursache Zur ausgew hlten Einheit existiert keine St rmeldung Im Detailbild kann kein Netzwerk dargestellt werden Die erforderlichen Signalzust nde konnten nicht von der Steuerung gelesen werden Die gest rten Operanden k nnen nicht ermit telt werden Die Projektierung enth lt ProAgent Anteile die nicht installiert sind Es kann keine ProAgent Diagnose durchge f hrt werden Die angew hlte Steuerung kann f r Pro Agent nicht ausgewertet werden Die bei der Funktion Meldeanzeige_St rung_auswerten projektierte Meldeanzeige wurde nicht gefunden Abhilfe W hlen Sie die gest rte Einheit im ber sichtsbild aus berpr fen Sie die Konsistenz zwis
100. abe 12 01 Index 8 Verf gbare Anwenderdatenbereiche SIMATIC 505 14 1 SIMATIC S5 5 1 SIMATIC S7 SIMOTION WinAC Voraussetzungen am Bedienger t SIMATIC S7 200 6 28 Vorwort v W W hlen Kopplung 1 2 1 4 Wechselpuffer Z Zielgruppen D 1 Zyklischer Betrieb SIMATIC S7 6 8 6 18 SIMATIC S7 200 6 30
101. agung von Datens tzen durch Bedienung am Bedienger t ausgel st wird Werte lesen Beim Ansto der bertragung zum Lesen werden die Werte aus den Steuerungs adressen gelesen und zum Bedienger t bertragen e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Die Werte werden in das Bedienger t geladen Dort k nnen Sie diese weiter verarbeiten z B Werte ndern speichern etc e Ansto ber Funktion oder Steuerungsauftrag Die Werte werden sofort auf dem Datentr ger gespeichert Werte schreiben Beim Ansto der bertragung zum Schreiben werden die Werte in die Steue rungsadressen geschrieben e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Die aktuellen Werte werden in die Steuerung geschrieben e Ansto ber Funktion oder Steuerungsauftrag Die Werte vom Datentr ger werden in die Steuerung geschrieben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 21 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION 17 11 2 bertragung mit Synchronisation Zweck Bei der synchronen bertragung setzen beide Kommunikationspartner Status Bits im gemeinsam benutzten Datenfach Dadurch k nnen Sie in Ihrem Steuerungs programm ein unkontrolliertes gegenseitiges berschreiben der Daten verhindern Anwendung Die synchrone Datensatz bertragung bietet sich z B immer dann an wenn e die Steuerung der aktive Partner bei der bertragung von Datens tzen ist e in der Steuerung Information
102. al angelegt werden Der Bildnummernbereich wird spontan zur Steuerung bertragen d h die bertra gung erfolgt immer dann wenn am Bedienger t ein neues Bild angew hlt wird Das Projektieren eines Erfassungszyklusses ist daher nicht erforderlich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 5 10 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Aufbau Der Bildnummernbereich ist ein Datenbereich mit einer festen L nge von 5 Daten worten Nachfolgend ist der Aufbau des Bildnummernbereichs im Speicher der Steuerung dargestellt 7 o 7 0 1 Wort aktueller Bildtyp 2 Wort aktuelle Bildnummer 3 Wort reserviert 4 Wort aktuelle Feldnummer 5 Wort reserviert Eintrag Belegung aktueller Bildtyp 1 f r Grundbild oder 4 f r Permanentfenster aktuelle Bildnummer 1 bis 65535 aktuelle Feldnummer 1 bis 65535 5 6 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit bertragung von Datum und Uhrzeit Durch den Steuerungsauftrag 41 kann die bertragung von Uhrzeit und Datum von dem Bedienger t zur Steuerung angesto en werden Datum und Uhrzeit werden mit dem Steuerungsauftrag 41 in den Datenbereich Datum Uhrzeit geschrieben und k nnen dort vom Steuerungsprogramm ausgewertet werden Bild 5 8 zeigt den Aufbau des Datenbereichs Alle Angaben sind BCD codiert DL DR DW 15 87 0 n 0 reserviert Stunde 0 23 n 1 Minute 0 59 Sekunde 0 59 R n 2 reserviert gt
103. alb des g ltigen steuerungsabh ngigen Wertebereichs f r einen Z hler geschrieben werden e Einer Variablen von Typ Integer soll ein Wert vom Typ String zugewiesen wer den Abhilfe berpr fen Sie die Projektierung Schalten Sie Online bzw stellen Sie die Ver bindung zur Steuerung wieder her Beachten Sie die projektierten oder aktuellen Grenzwerte der Variablen Beachten Sie den Wertebereich des Varia blentyps Erh hen Sie die Zeit zwischen mehrmaligem Schreiben Beachten Sie dass der eingegebene Wert innerhalb des Wertebereichs der Steue rungsvariablen liegen muss Kontrollieren Sie die Verbindung zur Steue rung Kontrollieren Sie den Wertebereich oder den Typ der Variablen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen Nummer 190100 190101 190102 200000 200001 200002 200003 200004 200005 210000 Wirkung Ursache Der Bereichszeiger wird nicht aktualisiert da die projektierte Adresse f r diesen Bereichs zeiger nicht vorhanden ist Typ Betriebsmeldungen St rmeldungen Quittierung SPS Quittierung OP LED Abbild Kurvenanforderung Kurven bertragung 1 Kurven bertragung 2 ooNOOOIPOD Nr ist die in ProTool Pro angezeigte fortlaufende Nummer Der Bereichszeiger wird nicht aktualisiert da eine Abbildung vom Steuerungstyp in den Typ des Bereichszeigers nicht m glich ist Parameter Typ und Nr siehe
104. alb kann der Datensatz nicht gelesen oder geschrie ben werden M gliche Ursachen Keine physikalische Verbindung zur Steue rung kein Kabel gesteckt Kabel defekt oder Steuerung ausgeschaltet Diese Meldung wird nach Wiederanwahl ei nes Bildes ausgegeben das eine Rezeptu ranzeige enth lt in der bereits ein Datensatz ausgew hlt ist Beim Speichern wurde erkannt dass bereits ein Datensatz mit der angegebenen Nummer existiert Beim Exportieren von Datens tzen wurde erkannt dass bereits eine Datei mit dem an gegebenen Namen existiert Sicherheitsabfrage vor dem L schen von Datens tzen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Abhilfe berpr fen Sie in der Projektierung e sind die Adressen der Variablen in der Steuerung eingerichtet e existiert die Rezepturnummer e existiert die Datensatznummer e ist der Funktionsparameter berschrei ben eingestellt berpr fen Sie in der Projektierung e sind die Adressen der Variablen in der Steuerung eingerichtet e existiert die Rezepturnummer e existiert die Datensatznummer e ist der Funktionsparameter berschrei ben eingestellt Setzen Sie im Datenfach den Status auf Null berpr fen Sie die Verbindung zur Steue rung Laden Sie den auf dem Datentr ger vorhan den Datensatz erneut oder behalten Sie die aktuellen Werte bei berschreiben Sie den Datensatz oder bre chen Sie den Vor
105. ale Aktualisierungszeiten zu erreichen ist bei der Projektierung folgendes zu beachten e Richten Sie die einzelnen Datenbereiche so klein wie m glich und so gro wie n tig ein e Definieren Sie zusammengeh rende Datenbereichen zusammenh ngend Die tats chliche Aktualisierungszeit verbessert sich wenn Sie einen gro en Be reich einrichten anstatt mehrere kleine Bereiche Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 11 4 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC 505 e Zu klein gew hlte Erfassungszyklen beeintr chtigen unn tigerweise die Ge samtperformance Stellen Sie den Erfassungszyklus entsprechend der nde rungsgeschwindigkeit der Prozesswerte ein Der Temperaturverlauf eines Ofens ist z B wesentlich tr ger als der Drehzahlverlauf eines elektrischen An triebes Richtwert f r den Erfassungszyklus 1 Sekunde e Verzichten Sie zur Verbesserung der Aktualisierungszeiten gegebenenfalls auf die zyklische bertragung der Anwenderdatenbereiche Erfassungszyklus 0 Verwenden Sie stattdessen Steuerungsauftr ge um die Anwenderdatenberei che spontan zu bertragen e Legen Sie die Variablen einer Meldung oder eine Bildes ohne L cken in einen Datenbereich e Damit nderungen in der Steuerung sicher erkannt werden m ssen diese min destens w hrend des tats chlichen Erfassungszyklusses anstehen Bilder Bei Bildern ist die tats chlich erreichbare Aktualisierungsrate abh ngig von Art
106. am Bedienger t ausgel st wird Werte lesen Beim Ansto der bertragung zum Lesen werden die Werte aus den Steuerungs adressen gelesen und zum Bedienger t bertragen e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Die Werte werden in das Bedienger t geladen Dort k nnen Sie diese weiter verarbeiten z B Werte ndern speichern etc e Ansto ber Funktion oder Steuerungsauftrag Die Werte werden sofort auf dem Datentr ger gespeichert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 7 20 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Werte schreiben Beim Ansto der bertragung zum Schreiben werden die Werte in die Steue rungsadressen geschrieben e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Die aktuellen Werte werden in die Steuerung geschrieben e Ansto ber Funktion oder Steuerungsauftrag Die Werte vom Datentr ger werden in die Steuerung geschrieben 7 11 2 bertragung mit Synchronisation Zweck Bei der synchronen bertragung setzen beide Kommunikationspartner Status Bits im gemeinsam benutzten Datenfach Dadurch k nnen Sie in Ihrem Steuerungs programm ein unkontrolliertes gegenseitiges berschreiben der Daten verhindern Anwendung Die synchrone Datensatz bertragung bietet sich z B immer dann an wenn e die Steuerung der aktive Partner bei der bertragung von Datens tzen ist e in der Steuerung Informationen ber die Rezepturnummer und die Datens
107. andbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 7 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Tabelle 6 5 Konfigurationsparameter Gruppe Parameter f r das Bedienger t Parameter Erl uterung Adresse MPI Adresse des Bedienger tes Schnittstelle Schnittstelle am Bedienger t ber die das Bedienger t am MPI Netzwerk angeschlossen ist Einziger Master am Bus Hiermit wird eine zus tzliche Sicherheitsfunktion gegen Busst rungen beim Ankoppeln des Bedienger tes an das Netz deaktiviert Eine passive Station Slave kann nur dann Daten senden wenn Sie von einer aktiven Master dazu aufgefordert wird Wenn Sie nur Slaves am Bedienger t angeschlossen haben m ssen Sie deshalb diese Sicherheitsfunktion deaktivieren indem Sie die Option Einziger Master am Bus einschalten Bei S7 200 muss ein Bedienger t als Master eingestellt werden Netzparameter Profil Das Protokollprofil das in der Netzkonfiguration verwendet wird Stellen Sie hier MPI ein Baudrate Die Baudrate mit der in der Netzkonfiguration kommuniziert wird Kommunika Adresse MPI Adresse der S7 Baugruppe CPU FM tionspartner oder CP an die das Bedienger t angeschlossen ist Steckplatz Nummer des Steckplatzes in dem die S7 Baugruppe steckt mit der das Bedienger t Daten austauscht Baugruppen Nummer des Baugruppentr gers in dem die tr ger S7 Baugruppe steckt mit der das Bedienger
108. as LMX INT INT REAL Loop Orange Deviation Limit LODA INT INT REAL Loop Process Variable LPV INT INT REAL Loop PV High Limit LPVH REAL Loop PV Low Limit LPVL REAL Loop Rate of Change Alarm Limit LRCA REAL Loop Ramp Soak Flags LRSF INT INT Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 11 3 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC 505 Tabelle 11 3 Process Loop Fortsetzung User Data Type Adressierung Format Loop Ramp Soak Step Number LRSN INT INT Loop Setpoint LSP INT INT REAL Loop Setpoint High Point LSPH INT INT REAL Loop Setpoint Low Limit LSPL INT INT REAL Loop Rate LTD REAL Loop Reset LTI REAL Loop Sample Rate LTS REAL Loop V flags LVF INT INT Loop Yellow Deviation Alarm Limit LYDA INT INT REAL Loop Peak Elapsed Time LPET INT INT Tabelle 11 4 Special Function User Data Type Adressierung Format SF Program Peak Elapsed Time PPET INT INT SF Subroutine Peak Elapsed Time SPET INT INT 11 2 Optimierung Erfassungszyklus und Aktualisierungszeit Die in der Projektierungssoftware angegebenen Erfassungszyklen f r die Be reichszeiger und die Erfassungszyklen der Variablen sind wesentliche Faktoren f r die tats chlich erreichbaren Aktualisierungszeiten Die Aktualisierungszeit ist Erfassungszyklus plus bertragungszeit plus Verarbei tungszeit Um optim
109. assungszyklus 1 Sekunde e Verzichten Sie zur Verbesserung der Aktualisierungszeiten gegebenenfalls auf die zyklische bertragung der Anwenderdatenbereiche Erfassungszyklus 0 Verwenden Sie stattdessen Steuerungsauftr ge um die Anwenderdatenberei che spontan zu bertragen e Legen Sie die Variablen einer Meldung oder eine Bildes ohne L cken in einen Datenbereich e Damit nderungen in der Steuerung sicher erkannt werden m ssen diese min destens w hrend des tats chlichen Erfassungszyklusses anstehen e Stellen Sie die Baudrate auf den h chstm glichen Wert ein Bei Bildern ist die tats chlich erreichbare Aktualisierungsrate abh ngig von Art und Anzahl der darzustellenden Daten Im Interesse kurzer Aktualisierungszeiten sollte bei der Projektierung beachtet wer den dass Sie nur f r diejenigen Objekte kurze Erfassungszyklen projektieren die tats chlich schnell aktualisiert werden m ssen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S5 Kurven Wird bei bitgetriggerten Kurven das Sammelbit im Kurven bertragungsbereich gesetzt so aktualisiert das Bedienger t jedesmal alle Kurven deren Bit in diesem Bereich gesetzt ist Danach setzt es die Bits wieder zur ck Erst wenn vom Bedienger t alle Bits zur ckgesetzt wurden darf das Sammelbit im Steuerungsprogramm wieder gesetzt werden Steuerungsauftr ge Wenn viele Steuerungsauftr ge
110. at S7 DATE_AND_TIME BCD kodiert 17 12 Das vom Steuerungsauftrag 40 verwendete Format hat folgenden Aufbau Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Byte 7 4 3 0 n 0 Jahr 80 99 0 29 n 1 Monat 1 12 nka Tag 1 31 n 3 Stunde 0 23 n 4 Minute 0 59 n 5 Sekunde 0 59 n 6 reserviert reserviert n 7 reserviert Wochentag 1 7 1 S0 Bild 17 9 Aufbau des Datenbereichs Datum Uhrzeit im Format DATE_AND_TIME Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben Format des Bedienger tes Das vom Steuerungsauftrag 41 verwendete Format hat folgenden Aufbau Byte 7 0 n 0 reserviert n 1 Stunde 0 23 n 2 Minute 0 59 n 3 Sekunde 0 59 n 4 reserviert n 5 reserviert n 6 reserviert n 7 Wochentag 1 7 1 S0 n 8 Tag 1 31 n 9 Monat 1 12 n 10 Jahr 80 99 0 29 n 11 reserviert Bild 17 10 Aufbau des Datenbereichs Datum Uhrzeit im Format des Bedienger tes Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows bas
111. atenbereiche sowohl in Ihrem ProTool Projekt als auch in der Steuerung ein Im ProTool Projekt lassen sich die Anwenderdatenbereiche im Men unter Einf gen gt Bereichszeiger einrichten und ndern Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 1 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Funktionsumfang Welche Anwenderdatenbereiche m glich sind ist abh ngig vom eingesetzten Bedienger t Die Tabellen 5 1 und 5 2 geben einen berblick ber den Funktions umfang der einzelnen Bedienger te Tabelle 5 1 Verwendbare Anwenderdatenbereiche Teil 1 Anwenderdatenbereich Panel PC Standard PC MP 370 Anwenderversion x x x Auftragsfach x X x Betriebsmeldungen x x x Bildnummer x x x Datenfach x x x Datum Uhrzeit x x x Datum Uhrzeit SPS x x x Koordinierung x x X Kurvenanforderung x x x Kurven bertragung 1 2 x x x LED Abbild X x Quittierung OP SPS x x x St rmeldungen x x x 1 Nur bei Bedienger ten mit Tasten m glich Tabelle 5 2 Verwendbare Anwenderdatenbereiche Teil 2 Anwenderdatenbereich MP 270 TP 270 TP 170B TP 170A MP 270B OP 270 OP 170B Anwenderversion x x x _ Auftragsfach x x x Betriebsmeldungen X X X x Bildnummer x x x Datenfach x x x Datum Uhrzeit x x X Datum Uhrzeit SPS x x x x Koordinierung x x x _ Kurvenanforderung x x Kurven bertragung 1 2 x x L
112. ation diese Schnittstelle oder es wird eine nicht am Zielger t vorhan dene Schnittstelle verwendet Es findet keine Kommunikation mit der Steuerung statt Der eingegebene Wert konnte nicht ber nommen werden Die Eingabe wird verwor fen und der vorherige Wert wird wieder her gestellt Entweder ist der Wertebereich berschritten oder es wurden unzul ssige Zeichen einge geben Da der aktuelle Passwortlevel nicht ausreicht oder der Passwortdialog mit ESC abgebro chen wurde wird die Eingabe verworfen und der vorherige Wert wird wiederhergestellt Der Wechsel zum angegebenen Bild wird nicht durchgef hrt da das Bild nicht vorhan den projektiert ist Das bisherige Bild bleibt angew hlt Runtime l uft im Demomodus Sie haben keine oder eine defekte Stopcopy Lizenz Runtime l uft im Demomodus Es sind zu viele Variablen f r die installierte Version projektiert Runtime l uft mit zeitlich begrenzter Not Au torisierung Autorisierung kann nicht durchgef hrt wer den ProTool Pro RT l uft im Demo Modus Fehler beim Lesen der Not Autorisierung ProTool Pro RT l uft im Demo Modus Die in der angegebenen Zeile in Status Steu ern eingestellte Variable wird nicht aktuali siert da die projektierte Adresse f r diese Variable nicht vorhanden ist Die in der angegebenen Zeile in Status Steu ern eingestellte Variable wird nicht aktuali siert da der projektierte Steuerungstyp f r diese Variable nic
113. atznummer ausgewertet werden sollen oder e die bertragung von Datens tzen per Steuerungsauftrag ausgel st wird Voraussetzung Damit Datens tze synchronisiert zwischen Bedienger t und Steuerung bertragen werden m ssen beim Projektieren folgende Voraussetzungen erf llt sein e Das Datenfach ist eingerichtet unter Zielsystem gt Bereichszeiger e Inden Rezeptur Eigenschaften ist die Steuerung angegeben mit der das Bedienger t die bertragung der Datens tze synchronisiert Die Steuerung stellen Sie im Rezeptur Editor unter Eigenschaften gt bertragung ein Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch ProTool Win dows basierte Systeme projektieren Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 21 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 7 11 3 Datenfach zur synchronisierten bertragung Das Datenfach hat eine feste L nge von 5 Worten Es ist wie folgt aufgebaut o 7 0 Aktuelle Rezepturnummer 1 999 Aktuelle Datensatznummer 0 65 535 reserviert Status 0 2 4 12 reserviert Aufbau 7 1 Wort 2 Wort 3 Wort 4 Wort 5 Wort Statuswort Das Statuswort Wort 4 kann folgende Werte annehmen Wert Bedeutung dezimal bin r 0 0000 0000 bertragung zul ssig Datenfach frei 2 0000 0010 bertragung l uft 4 0000 0100 bertragung fehlerfrei beendet 12 0000 1100 bertragung mit Fehler be
114. au er FSK Busterminal siehe Konfigurator im SIMATIC HMI Ka talog ST80 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 4 1 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 Software Voraussetzungen Zus tzlich ben tigen Sie f r die PROFIBUS DP Kopplung die folgenden Software Komponenten e Projektierungssoftware ProTool ab V5 1 e COM PROFIBUS ab V3 x Installation Die Treiber f r die Kopplung an eine Steuerung SIMATIC S5 sind Bestandteil der Projektierungssoftware ProTool und werden automatisch installiert Zur Kopplung des Bedienger tes an die Steuerung SIMATIC S5 ist sowohl der physikalische Anschluss als auch ein Funktionsbaustein in der Steuerung erforder lich Der Funktionsbaustein wird bei ProTool Pro mitgeliefert Weitere Bus Master In Sonderf llen kann an ein PROFIBUS DP Netz ein weiteres AG mit DP norm kompatibler Masterbaugruppe angeschlossen werden Die Bedienger te k nnen dann auf beide Master verteilt werden Systemgrenzen Bei der Vernetzung ber PROFIBUS DP d rfen maximal 120 der 122 Slaves ein Bedienger t sein Diese Werte sind theoretische Grenzen Die tats chlichen Gren zen werden durch die Speicherkapazit t und die Leistungsf higkeit der Steuerung bestimmt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 4 2 Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 4 1 Prinzipielle Funktionsweise Steuerung Variablen gt Prozesswert
115. auf 1 gesetzt Im Normalbetrieb des Bedienger tes ist der Zustand des Betriebsartenbits 0 Im Steuerungsprogramm k nnen Sie durch Abfrage die ses Bits die aktuelle Betriebsart des Bedienger tes ermitteln Lebensbit Das Lebensbit wird durch das Bedienger t im zeitlichen Abstand von ca einer Se kunde invertiert Im Steuerungsprogramm k nnen Sie durch Abfrage dieses Bits berpr fen ob die Verbindung zum Bedienger t noch besteht 17 9 Anwenderdatenbereiche Kurvenanforderung und Kurven bertragung Kurven Eine Kurve ist die grafische Darstellung eines Wertes aus der Steuerung Das Aus lesen des Wertes erfolgt je nach Projektierung zeit oder bitgetriggert Zeitgetriggerte Kurven In einem bei der Projektierung festgelegten Zeittakt liest das Bedienger t die Kurvenwerte zyklisch ein Zeitgetriggerte Kurven eignen sich f r kontinuierliche Verl ufe wie z B die Betriebstemperatur eines Motors Bitgetriggerte Kurven Durch Setzen eines Triggerbits im Bereichszeiger Kurven bertragung liest das Be dienger t entweder einen Kurvenwert oder einen gesamten Kurvenpuffer ein Dies wird in der Projektierung festgelegt Bitgetriggerte Kurven werden in der Regel zur Darstellung sich schnell ndernder Werte verwendet Ein Beispiel hierf r ist der Einspritzdruck bei der Fertigung von Kunststoffteilen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 17 16 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Zum Ausl
116. aussetzung Wenn der Bildnummernbereich genutzt werden soll muss dieser im ProTool Pro jekt als Bereichszeiger angegeben werden Er kann nur in einer Steuerung und dort nur einmal angelegt werden Der Bildnummernbereich wird spontan zur Steuerung bertragen d h die bertra gung erfolgt immer dann wenn am Bedienger t ein neues Bild angew hlt wird Das Projektieren eines Erfassungszyklusses ist daher nicht erforderlich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 10 10 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Aufbau Der Bildnummernbereich ist ein Datenbereich mit einer festen L nge von 5 Daten worten Nachfolgend ist der Aufbau des Bildnummernbereichs im Speicher der Steuerung dargestellt 7 o 7 0 1 Wort aktueller Bildtyp 2 Wort aktuelle Bildnummer 3 Wort reserviert 4 Wort aktuelle Feldnummer 5 Wort reserviert Eintrag Belegung aktueller Bildtyp 1 f r Grundbild oder 4 f r Permanentfenster aktuelle Bildnummer 1 bis 65535 aktuelle Feldnummer 1 bis 65535 10 6 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit bertragung von Datum und Uhrzeit F r die bertragung von Datum und Uhrzeit vom Bedienger t zur Steuerung ste hen die Steuerungsauftr ge 40 und 41 zur Verf gung Beide lesen das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit aus dem Bedienger t und schreiben Sie in den Da tenbereich Datum Uhrzeit der Steuerung Dort k nnen die Informat
117. bau des Anwenderdatenbereichs Auftragsfach Ist das erste Wort des Auftragsfaches ungleich Null wertet das Bedienger t den Steuerungsauftrag aus Anschlie end setzt das Bedienger t dieses Datenwort wieder auf Null Aus diesem Grund m ssen zuerst die Parameter in das Auftrags fach eingetragen werden und dann erst die Auftragsnummer Die m glichen Steuerungsauftr ge mit Auftragsnummern und Parametern finden Sie in der ProTool Online Hilfe und im Anhang Teil B 14 4 Anwenderdatenbereiche Betriebs und St rmeldungen und Quittierung Definition Meldungen bestehen aus statischem Text und oder Variablen Text und Variablen sind frei projektierbar Grunds tzlich werden Meldungen in Betriebs und St rmeldungen unterteilt Der Projekteur definiert was eine Betriebsmeldung und was eine St rmeldung ist Betriebsmeldung Eine Betriebsmeldung zeigt einen Status an z B e Motor eingeschaltet e Steuerung auf Handbetrieb St rmeldung Eine St rmeldung zeigt eine Betriebsst rung an z B e Ventil ffnet nicht e Motortemperatur zu hoch Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 5 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Quittierung Da St rmeldungen au ergew hnliche Betriebszust nde anzeigen m ssen diese quittiert werden Das Quittieren erfolgt wahlweise e durch Bedienung am Bedienger t oder e durch Setzen eines Bits im Quittierbereich der Steuerung Meldungsa
118. be 12 01 C 9 Schnittstellenbelegung Adapter Bedienger t AT PC 15 9 polig 6XV1440 2UE32 Stecker 1 Stecker 2 15 poliger Sub D Stiftstecker 9 poliger Sub D Stiftstecker Schiebeverriegelung Kabelausgang bei Pin 1 Bolzen f r Schraube Kabel nach hinten Bedienger t AT PC zu No IN IN RTS 10 t j j j m 7 RTS RxD 3 II m 2 RxD TxD 4 TI m 3 TxD CTS 5 m 8 CTS GND 15 m 5 GND l l l a a e Kabel 5x 0 14 mm geschirmt L nge 32 cm e Schirm beidseitig gro fl chig mit Geh use verbunden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme C 10 Ausgabe 12 01 Schnittstellenbelegung Adapter PROFIBUS DP Verl ngerung 6XV1440 2T__ _ Stecker 1 Stecker 2 Bedienger t Bus Connector I 4 5 5 lt 7 e Kabel 9 x 0 14 mm geschirmt L nge 5 cm e Schirm beidseitig gro fl chig mit Geh use verbunden e Einbau mehrerer OP 15 untereinander z B 3x 6 18 St ck im Abstand von 3 cm 6XV1440 2TE10 kann nicht verwendet werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 C 11 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 SIMATIC HMI Dokumentation D Zielgruppen In diesem Teil des Anhanggs finden Sie die SIMATIC HMI Dokumentation Die
119. be von System meldungen e Ansto ber Funktion Ausgabe von Systemmeldungen e Ansto ber Steuerungsauftrag Keine R ckmeldung am Bedienger t Unabh ngig davon k nnen Sie den Status der bertragung durch Abfragen des Statuswortes im Datenfach auswerten Steuerungsauftr ge bei Rezepturen Die bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung k nnen Sie auch vom Steuerungsprogramm aus ansto en Daf r ist keine Bedienung am Bedienger t erforderlich F r diese Art der bertragung stehen die beiden Steuerungsauftr ge Nr 69 und Nr 70 zur Verf gung Nr 69 Datensatz aus Steuerung lesen SPS DAT 10 26 Der Steuerungsauftrag Nr 69 bertr gt Datens tze von der Steuerung zum Bedienger t Der Steuerungsauftrag ist wie folgt aufgebaut Linkes Byte LB Rechtes Byte RB Wort 1 0 69 Wort 2 Rezepturnummer 1 999 Wort 3 Datensatznummer 1 65 535 Wort 4 Vorhandenen Datensatz nicht berschreiben 0 Vorhandenen Datensatz berschreiben 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Nr 70 Datensatz in Steuerung schreiben DAT SPS Der Steuerungsauftrag Nr 70 bertr gt Datens tze vom Bedienger t zur Steuerung Der Steuerungsauftrag ist wie folgt aufgebaut Linkes Byte LB Rechtes Byte RB Wort 1 0 70 Wort 2 Rezepturnummer 1 999 Wort 3 Da
120. ben in die Steuerung durch Bedienung in der Rezepturanzeige Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die zu schreibende Rezeptur und Abbruch mit Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft Systemmeldung im Datenfach ein 3 Das Bedienger t schreibt die aktuellen Werte in die Steuerung Bei Rezepturen mit synchronisierten Variablen werden die ge nderten Werte zwischen Rezepturanzeige und Variablen abgeglichen und dann in die Steuerung ge schrieben 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Lesen aus der Steuerung durch Steuerungsauftrag SPS DAT Nr 69 Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die im Auftrag angegebene Abbruch ohne Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status R ckmeldung bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und speichert diese Werte in dem Datensatz ab der im Auf trag angegeben ist 4 e Falls im Auftrag berschreiben gew hlt wurde wird ein vorhandener Datensatz ohne R ckfrage ber schrieben Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet e Falls im Auftrag
121. bertragung von Datens tzen mit Fehler beendet wird so kann dies u a folgende Ursachen haben e Variablen Adresse in der Steuerung nicht eingerichtet e berschreiben von Datens tzen nicht m glich e Rezepturnummer nicht vorhanden e Datensatznummer nicht vorhanden Eine Liste wichtiger Systemmeldungen mit Hinweisen zu Fehlerursache und Abhilfe finden Sie im Anhang Teil A Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Reaktion auf fehlerbedingten Abbruch Das Bedienger t reagiert auf einen fehlerbedingten Abbruch der bertragung von Datens tzen wie folgt e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Hinweise in der Statuszeile der Rezepturanzeige und Ausgabe von System meldungen e Ansto ber Funktion Ausgabe von Systemmeldungen e Ansto ber Steuerungsauftrag Keine R ckmeldung am Bedienger t Unabh ngig davon k nnen Sie den Status der bertragung durch Abfragen des Statuswortes im Datenfach auswerten 17 11 5 Steuerungsauftr ge bei Rezepturen Zweck Die bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung k nnen Sie auch vom Steuerungsprogramm aus ansto en Daf r ist keine Bedienung am Bedienger t erforderlich F r diese Art der bertragung stehen die beiden Steuerungsauftr ge Nr 69 und Nr 70 zur Verf gung Nr 69 Datensatz aus Steuerung lesen SPS DAT Der Steuerungsauftrag Nr
122. beseitigt ist Es besteht keine Verbindung zum Server da die Identifikation CLS ID des Servers nicht ermittelt werden kann Werte k nnen nicht gelesen geschrieben werden Es besteht keine Verbindung zum Server da die Identifikation CLS ID des Servers nicht ermittelt werden kann Werte k nnen nicht gelesen geschrieben werden Es besteht keine Verbindung zum Server da die Identifikation CLS ID des Servers nicht ermittelt werden kann Werte k nnen nicht gelesen geschrieben werden Der angegebene Server wurde als InProc Server gestartet Dies ist nicht freigegeben und kann m glicherweise zu undefiniertem Verhalten f hren da der Server im gleichen Prozessraum l uft wie die Runtime Software ProTool Pro RT Auf einen PC MP kann nur ein OPC Server projekt gestartet werden Beim Versuch ein zweites Projekt zu starten erscheint eine Fehlermeldung Das zweite Projekt besitzt keine OPC Ser ver als OPC Server auffindbar S7 Diagnosemeldungen werden nicht ange zeigt da die Anmeldung an S7 Diagnose an diesem Ger t nicht m glich ist Der Dienst wird nicht unterst tzt Die Anzeige des S7 Diagnosepuffers ist nicht m glich da die Kommunikation mit der Steuerung abgeschaltet ist Abhilfe berpr fen Sie ob das Kabel steckt die Steuerung in Ordnung ist die richtige Schnittstelle verwendet wird Booten Sie neu wenn die Systemmeldung dauerhaft anstehen bleibt berpr fen Sie die Zug
123. blen werden die Werte aus der Steuerung auch in die Variablen ge schrieben 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet 5 Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 21 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Schreiben in die Steuerung durch Bedienung in der Rezepturanzeige Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die zu schreibende Rezeptur und Abbruch mit Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft Systemmeldung im Datenfach ein 3 Das Bedienger t schreibt die aktuellen Werte in die Steuerung Bei Rezepturen mit synchronisierten Variablen werden die ge nderten Werte zwischen Rezepturanzeige und Variablen abgeglichen und dann in die Steuerung ge schrieben 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Lesen aus der Steuerung durch Steuerungsauftrag SPS DAT Nr 69 Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die im Auftrag angegebene Abbruch ohne Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status R ckmeldung
124. ch Null wertet das Bedienger t den Steuerungsauftrag aus Anschlie end setzt das Bedienger t dieses Datenwort wieder auf Null Aus diesem Grund m ssen zuerst die Parameter in das Auftrags fach eingetragen werden und dann erst die Auftragsnummer Die m glichen Steuerungsauftr ge mit Auftragsnummern und Parametern finden Sie in der ProTool Online Hilfe und im Anhang Teil B 10 4 Anwenderdatenbereiche Betriebs und St rmeldungen und Quittierung Definition Meldungen bestehen aus statischem Text und oder Variablen Text und Variablen sind frei projektierbar Grunds tzlich werden Meldungen in Betriebs und St rmeldungen unterteilt Der Projekteur definiert was eine Betriebsmeldung und was eine St rmeldung ist Betriebsmeldung Eine Betriebsmeldung zeigt einen Status an z B e Motor eingeschaltet e Steuerung auf Handbetrieb St rmeldung Eine St rmeldung zeigt eine Betriebsst rung an z B e Ventil ffnet nicht e Motortemperatur zu hoch Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 5 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Quittierung Da St rmeldungen au ergew hnliche Betriebszust nde anzeigen m ssen diese quittiert werden Das Quittieren erfolgt wahlweise e durch Bedienung am Bedienger t oder e durch Setzen eines Bits im Quittierbereich der Steuerung Meldungsansto Ein Meldungsansto erfolgt durch Setzen eines Bits in einem der Meldebereiche der S
125. ch wird der Datenaustausch wieder auf genommen Der Datenaustausch wurde wieder aufge nommen Diese Meldung wird durch die Funktion Sy stemmeldung anzeigen erzeugt Der anzu zeigende Text wird als Parameter an die Funktion bergeben Die Datei konnte nicht in der angegebenen Richtung kopiert werden da eine der beiden Dateien zur Zeit ge ffnet oder der Quell Ziel Pfad nicht vorhanden ist Evtl hat der Windows NT Benutzer kein Zug riffsrecht auf eine der beiden Dateien Es wurde versucht eine Datei auf sich selbst zu kopieren Evtl hat der Windows NT Benutzer kein Zug riffsrecht auf eine der beiden Dateien Die Applikation konnte nicht gestartet wer den da sie im angegebenen Pfad nicht ge funden wurde oder weil nicht gen gend freier Speicherplatz vorhanden ist Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Abhilfe berpr fen Sie wodurch die Skripte ausge l st werden Verl ngern Sie die Zeiten z B den Erfas sungszyklus der Variablen die das Skript anst t berpr fen Sie die Variablentypen der Para meter der Funktion berpr fen Sie den Parameterwert und Va riablentyp des unzul ssigen Parameters Falls als Parameter eine Variable verwendet wird berpr fen Sie deren Wert berpr fen Sie die Parametertypen in der Projektierung berpr fen Sie die Parametertypen in der Projektierung Starten Sie die Funktion erneut oder ber p
126. che Worte im Datenbereich maximal insgesamt Panel PC 8 16 MP 370 8 16 MP 270 MP 270B 8 16 OP 270 8 16 OP 170B 8 16 Hinweis Im Fenster Neuen Bereichszeiger einf gen ist der betreffende Bereichszeiger nicht mehr anw hlbar wenn die max Anzahl erreicht ist Bereichszeiger gleichen Typs sind dann grau dargestellt LED Zuordnung Die Zuordnung der einzelnen Leuchtdioden zu den Bits der Datenbereiche wird beim Projektieren der Funktionstasten festgelegt Dabei wird f r jede LED die Bit nummer innerhalb des Abbildungsbereiches angegeben Die Bitnummer n bezeichnet das erste von zwei aufeinanderfolgenden Bits die die folgenden LED Zust nde steuern siehe Tabelle 5 7 Tabelle 5 7 Zust nde der LED Bitn 1 Bit n LED Funktion 0 0 Aus 0 1 Blinken 1 0 Blinken 1 1 Dauerlicht Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 17 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 5 11 Rezepturen Beschreibung Bei der bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung greifen beide Kommunikationspartner wechselseitig auf gemeinsame Kommunika tionsbereiche in der Steuerung zu Funktion und Aufbau des rezepturspezifischen Kommunikationsbereichs Datenfach sowie die Mechanismen bei der synchroni sierten bertragung von Datens tzen sind Gegenstand dieses Kapitels Informationen zum Einrichten des Datenfachs in ProTool finden Sie in der Online Hilfe bertrag
127. chen der Projektierung auf dem Anzeigeger t und dem geladenen Steuerungsprogramm Installieren Sie zum Ablauf der Projektierung das Optionspaket ProAgent berpr fen Sie den Parameter der Funktion Meldeanzeige_St rung_auswerten 1 Der optionale Parameter 1 am Anfang der Meldung kann eine Kennung f r die S7 Verbindung enthalten wenn mehrere S7 parallel betrieben werden und an Diagnose angeschlossen sind 2 Ein WinCC Kanal stellt ber eine Schnittstelle Meldetexte zur Verf gung Diese Texte werden ber diese Meldung ausgegeben ProTool Pro RT hat keinen Einfluss auf diese Texte 3 Der angegebene Text kommt aus den Ressourcen der Komponente Vorgehensweise bei internen Fehlern A 24 Bei allen Systemmeldungen die sich auf interne Fehler beziehen befolgen Sie bitte folgende Vorgehensweise 1 Lassen Sie das Bedienger t neu anlaufen 2 bertragen Sie die Projektierung neu 3 Schalten Sie das Bedienger t aus bringen Sie die Steuerung in den STOP Zu stand und lassen Sie anschlie end beide neu anlaufen 4 Tritt der Fehler weiterhin auf so wenden Sie sich bitte an den SIMATIC Custo mer Support siehe Vorwort Geben Sie dabei die aufgetretene Fehlernummer und auch eventuelle Variablen der Meldung an Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Steuerungsauftr ge B In diesem Teil des Anhangs finden Sie eine Liste aller Steuerungsauftr ge mit den dazugeh rigen
128. chenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht mit Warndreieck bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet dass ein Sachschaden eintreten kann wenn die ent sprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Achtung bedeutet dass ein unerw nschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird Hinweis ist eine wichtige Information ber das Produkt die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation auf den besonders aufmerksam ge macht werden soll Qualifiziertes Personal Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Perso nal vorgenommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechni schen Hinweise dieses Handbuchs sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch Beachten Sie folgendes Warnung N Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorge sehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponenten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Tra
129. chentag 1 7 1 S0 Bild 10 10 Aufbau des Datenbereichs Datum Uhrzeit im Format S7 DATE_AND_TIME Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 13 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Die Steuerung schreibt zyklisch den Datenbereich wobei das Bedienger t liest und sich synchronisiert siehe Benutzerhandbuch ProToo Hinweis W hlen Sie in der Projektierung den Erfassungszyklus f r den Bereichszeiger Da tum Uhrzeit nicht zu klein da dies die Performance des Bedienger tes beein flusst Empfehlung Erfassungszyklus 1 Minute wenn dies Ihr Prozess erlaubt 10 3 _Anwenderdatenbereich Koordinierung Der Anwenderdatenbereich Koordinierung hat eine L nge von zwei Datenworten Er dient zur Realisierung der folgenden Funktionen e Anlauf des Bedienger tes im Steuerungsprogramm erkennen e Aktuelle Betriebsart des Bedienger tes im Steuerungsprogramm erkennen e Kommunikationsbereitschaft des Bedienger tes im Steuerungsprogramm er kennen Hinweis Bei jeder Aktualisierung des Koordinierungsbereiches durch das Bedienger t wird immer der komplette Koordinierungsbereich geschrieben Das SPS Programm darf deshalb im Koordinierungsbereich keine nderungen vornehmen Belegung de
130. de ten Typen zul ssig sind Pr fen Sie bei Funktionen ob die Anzahl und die Typen der Parameter korrekt sind Generieren Sie die Projektierung neu Installieren Sie ProTool Pro RT neu W hlen Sie in der Projektierung das angege bene Skript an Pr fen Sie ob dem Skriptnamen ein Wert zugewiesen wird Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen Nummer 20015 30010 30011 40010 40011 50000 50001 60000 60010 60011 70010 Wirkung Ursache Es wurden zu viele Skripte kurz hintereinan der angesto en Stehen mehr als 20 Skripte zur Bearbeitung an werden die nachfolgenden Skripte ver worfen In diesem Fall wird das in der Meldung ange gebene Skript nicht ausgef hrt Die Variable konnte das Funktionsergebnis nicht aufnehmen z B bei Wertebereichs berschreitung Eine Funktion konnte nicht ausgef hrt wer den da im Parameter der Funktion ein unzu l ssiger Wert oder Typ bergeben wurde Die Funktion konnte nicht ausgef hrt wer den da die Parameter nicht auf einen ge meinsamen Variablentyp konvertiert werden k nnen Die Funktion konnte nicht ausgef hrt wer den da die Parameter nicht auf einen ge meinsamen Variablentyp konvertiert werden k nnen Das Bedienger t erh lt schneller Daten als es bearbeiten kann Es werden daher so lange keine neuen Daten angenommen bis die vorhandenen Daten bearbeitet wurden Dana
131. den Ger tehandbuch Anwender Einbau von Erweiterungen und Optionen des OP 37 Pro TP 27 TP 37 Inbetriebsetzer Beschreibt die Hardware und die allgemeine Bedie Ger tehandbuch Anwender nung der Ger te OP 27 OP 37 e Installation und Inbetriebnahme Ger tehandbuch e Ger tebeschreibung OP 25 OP 35 OP 45 e Anschluss von Steuerung Drucker und Projektie Ger tehandbuch rungsrechner OP 7 OP 17 e Betriebsarten Ger tehandbuch OP5 OP 15 e Bedienung Ger tehandbiich e Beschreibung der mitgelieferten Standardbilder und deren Verwendung I e Einbau von Optionen Ger tehandbuch AUVO MS pronen e Wartung und Austausch von Ersatzteilen OP 3 Inbetriebsetzer Beschreibt die Hardware des OP 3 die allgemeine Ger tehandbuch Anwender Pro Bedienung und die Kopplung an die SIMATIC S7 grammierer PP 7 PP IZ Inbetriebsetzer Beschreibt die Hardware Installation und Inbetrieb Ger tehandbuch Anwender nahme der Push Button Panel PP 7 und PP 17 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 D 3 SIMATIC HMI Dokumentation Dokumentation Kommunikation Benutzerhandbuch Zielgruppe Programmierer Inhalt Enth lt Informationen zum Koppeln zeilen und grafiko rientierter Bedienger te an folgende Steuerungen e SIMATIC S5 e SIMATIC S7 e SIMATIC 500 505 e Treiber f r weitere Steuerungen Diese Dokumentation beschreibt e die Konfiguration und Parameter die zur Ankopp lung der Ger t
132. derheiten der unterschiedli chen Anwenderdatenbereiche beschrieben 14 1 Verf gbare Anwenderdatenbereiche Definition Die Anwenderdatenbereiche k nnen in den verschiedenen Datenbereichen der Steuerung wie z B V Memory liegen Richten Sie die Anwenderdatenbereiche sowohl in Ihrem ProTool Projekt als auch in der Steuerung ein Im ProTool Projekt lassen sich die Anwenderdatenbereiche im Men unter Einf gen gt Bereichszeiger einrichten und ndern Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 1 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Funktionsumfang Welche Anwenderdatenbereiche m glich sind ist abh ngig vom eingesetzten Be dienger t Die Tabellen 14 1 und 14 2 geben einen berblick ber den Funktions umfang der einzelnen Bedienger te Tabelle 14 1 Verwendbare Anwenderdatenbereiche Teil 1 Anwenderdatenbereich Panel PC Standard PC MP 370 Anwenderversion x x x Auftragsfach x X x Betriebsmeldungen x x x Bildnummer x x x Datenfach x x x Datum Uhrzeit x x x Datum Uhrzeit SPS x x x Koordinierung x x X Kurvenanforderung x x X Kurven bertragung 1 2 x x X LED Abbild X x Quittierung OP SPS x x x St rmeldungen x x x 1 Nur bei Bedienger ten mit Tasten m glich Tabelle 14 2 Verwendbare Anwenderdatenbereiche Teil 2 Anwenderdatenbereich MP 270 TP 270 TP 170B TP 170A MP 270B OP 2
133. die Kopplung an PROFIBUS DP ist ein SPS Programm erforderlich das das Protokoll abwickelt Mit ProTool wird ein Beispielprogramm in LADDER geschrie ben mitgeliefert das Sie f r Ihre Anforderungen anpassen k nnen Das Beispiel programm unterst tzt die lineare P Adressierung Das Beispielprogramm befindet sich in dem Verzeichnis PROTOOL PLCPROG SIMATIC505 Kompatibilit t von ProTool V5 0x zu neueren Versionen Neuere Versionen von ProTool unterst tzen bei einigen Steuerungen nicht exakt die gleichen Datenformate wie ProTool V5 0x Trotzdem k nnen Sie Ihre Projektie rung weiter verwenden Wenn Sie die Projektierung unter einer neueren Version von ProTool aufrufen wird Ihnen im Projektfenster bei Objekttyp Variablen ung lti ges Datenformat angezeigt Die Projektierung kann editiert werden jedoch nicht generiert werden Rufen Sie durch Doppelklick den Dialog f r die Variable auf Das alte ung ltige Datenfomat wird angezeigt ndern Sie jetzt das Datenformat in ein g ltiges Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 11 1 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC 505 11 1 Datentypen Bei der Projektierung von Variablen und Bereichszeigern stehen Ihnen die in Ta belle 11 1 aufgelisteten Anwenderdatentypen User Data Types zur Verf gung Voraussetzung ist dass diese Datentypen auch mit TISOFT f r die CPU eingerich tet worden sind Tabelle 11 1 Datentypen f r das Bedienger t
134. die MPI Schnittstelle als auch die PROFI BUS Schnittstelle der CPU m glich Die einfachste Netzkonfiguration besteht aus einer CPU und einem Bedienger t Eine Erweiterung ist z B eine CPU und meh rere Bedienger te Das Bild 6 2 zeigt die verschiedenen Netzkonfigurationen die m glich sind Bedien ger t S7 Protokoll Bedien ger t PROFIBUS DP S7 Protokoll Bedien Bedien ger t ger t Bild 6 2 SIMATIC S7 Netzkonfigurationen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 3 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Zum Anschluss des Bedienger tes an eine SIMATIC S7 sind folgende Komponen ten zugelassen Tabelle 6 1 Zugelassene Komponenten Komponenten Bestellnummer SINEC L2 Busterminal RS 485 6GK1500 0A_006 SINEC L2 Busanschlussstecker gerade 6GK1500 0EA02 SINEC L2 Busanschlussstecker gebogen 6ES7972 0B20 0XAO SINEC L2 FO Busterminal 6GK1500 1A_00 Kabel 6ES7901 0_ _ _0 0AA0 1 Bei Verwendung des gebogenen Busanschlusssteckers kann eine Speicherkarte nicht mehr gezogen bzw gesteckt werden L ngenschl ssel Beim PC ist zur Ankopplung an eine SIMATIC S7 zus tzlich noch ein Kommunika tionsprozessor CP erforderlich Die Tabelle 6 2 zeigt welches Betriebssystem f r welchen Kommunikationsprozessor zugelassen ist Tabelle 6 2 Kommunikationsprozessor und zugelassene Betriebssysteme
135. dows basierte Systeme Index 2 Ausgabe 12 01 Stichwortverzeichnis Datum Uhrzeit SIMATIC 505 14 3 14 11 SIMATIC S5 SIMATIC S7 SIMOTION 17 3 17 12 WinAC Datum Uhrzeit SPS SIMATIC 505 SIMATIC S5 5 3 5 1245 14 SIMATIC S7 SIMOTION WinAC 10 3 10 13 10 15_ Datum Uhrzeit bertragen B 2 DB Adressliste optimieren SIMATIC S5 2 5 Dokumentation D 1 Dokumentationstruktur D 1 DP Direkttasten SIMATIC S7 6 21 E E und A Adresse Bedienger t 4 12 13 8 Einschr nkungen SIMATIC 505 11 1 Einziger Master am Bus SIMATIC S7 6 8 6 18 SIMATIC S7 200 6 29 Erfassungszyklus SIMATIC 505 SIMATIC S5 2 4 SIMATIC S7 SIMOTION 16 12 F Fehlerursachen Rezepturen SIMATIC 505 14 24 Fehlervermeidung SIMATIC s5 2 5 Funktion Bedienger t 1 2 Funktionsbaustein SIMATIC S5 und PROFI BUS DP 2 2 Funktionsmodul SIMATIC S7 300 6 10 SIMATIC S7 400 6 13 Funktionsumfang SIMATIC 505 SIMATIC S5 SIMATIC S7 SIMOTION WinAC G GSD Dateien 4 10 13 7 H Hardware Voraussetzungen PROFIBUS DP Kopplung 4 1113 1 IM 308C Parametrieren 4 10 Soll Konfiguration 4 11 Stationsnummer 4 11 Stationstyp Installation SIMATIC 505 11 1 12 1 13 2 SIMATIC S5 SIMATIC S7 K Kommunikation mit WinAC berblick SIMA TIC WinAC 8 1 Kommunikation ber Variablen SIMATIC S7 SIMATIC WinAC SIMOTION 16 3 Benutzerhandbuch Kommunikation f r W
136. dung projektiert werden Die Bits sind den Meldungsnummern in aufsteigender Reihenfolge zugeordnet Beispiel In der Steuerung sei folgender Betriebsmeldebereich projektiert V 43 Laenge 5 in Worten Bild 14 2 zeigt die Zuordnung der insgesamt 80 50 16 Meldungsnummern zu den einzelnen Bit Nummern im Betriebsmeldebereich der Steuerung Diese Zuordnung erfolgt im Bedienger t automatisch Bit 1 16 v43 1 16 v47 e 80 7 Meldungsnummer Bild 14 2 Zuordnung von Meldebit und Meldungsnummer Anwenderdatenbereich Quittierung Soll die Steuerung ber eine St rmeldequittierung am Bedienger t informiert wer den oder soll die Quittierung von der Steuerung selbst erfolgen so sind in der Steuerung entsprechende Quittierbereiche einzurichten Diese Quittierbereiche sind auch im ProTool Projekt unter Bereichszeiger anzugeben e Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung ber diesen Bereich wird die Steuerung informiert wenn eine St rmeldung durch Bedienung am Bedienger t quittiert wird Hierzu ist der Bereichszeiger Quittierung OP zu projektieren oder anzulegen e Quittierbereich Steuerung Bedienger t ber diesen Bereich wird eine St rmeldung durch die Steuerung quittiert Hierzu ist der Bereichszeiger Quittierung SPS einzustellen Diese Quittierbereiche sind auch in der Projektierung unter Bereichszeiger anzuge ben Benutzerhandbuch Kommunikat
137. e gt Anwenderdaten bereiche Anwender programm Funktionsbaustein gt Meldungen ke Bediener f hrung Koordi nierungs bereich Anschaltungsbaugruppe PROFIBUS DP f Bedien Bedien 757 7 5 20 007 Bedien ger t ger t ger t Bild 4 1 Kommunikationsstruktur Aufgabe der Variablen Der allgemeine Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t erfolgt ber die Prozesswerte Hierzu sind in der Projektierung Variablen anzulegen die auf eine Adresse in der Steuerung zeigen Das Bedienger t liest aus der angegebenen Adresse den Wert und zeigt ihn an Genauso kann der Bediener eine Eingabe am Bedienger t machen die dann in die Adresse in der Steuerung geschrieben wird Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 4 3 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 Anwenderdatenbereiche Anwenderdatenbereiche dienen dem Austausch spezieller Daten und sind auch nur bei Verwendung dieser Daten einzurichten Anwenderdatenbereiche sind beispielsweise erforderlich bei e Kurven e Steuerungsauftr gen e Ansteuerung von LEDs e Lebenszeichen berwachung Eine genaue Beschreibung der Anwenderdatenbereiche finden Sie in Kapitel 5 Aufgabe der Funktionsbausteine Bedienger t und AG kommunizieren ber eine PRO
138. e Class B big In der Tabelle 4 2 wird die Belegung der E A Bereiche gezeigt Die Einstellungen in ProTool m ssen mit den Projektierungsangaben der Anschal tungsbaugruppe IM 308C bereinstimmen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 4 7 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 Soll Konfiguration Die Belegung der E A Bereiche ist mit den vier verschiedenen Einstellungen fest definiert Die Tabelle 4 2 zeigt im einzelnen die Belegung der E A Bereiche Tabelle 4 2 Belegung der E A Bereiche f r Class B Klasse Eing nge Byte Ausg nge Byte Class B tiny 32 22 Class B small 42 22 Class B middle 64 32 Class B big 122 64 Zur bertragung von gro en Datenmengen empfiehlt es sich einen gro en E A Bereich einzustellen Damit werden Anzeigen am Bedienger t schneller aktuali siert da die Daten in einem Zyklus geholt werden 4 3 1 Weitere SIMATIC S5 PROFIBUS DP Masterbaugruppen Voraussetzung Die Bedienger te k nnen ber PROFIBUS DP mit allen Masterbaugruppen kommunizieren die den PROFIBUS DP gem EN 50170 Volume 2 unterst tzen Hinweise zur Parametrierung Die Parametrierung weiterer PROFIBUS DP Masterbaugruppen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Baugruppen Beschreibungen Beachten Sie bei der Kopplung des Bedienger tes an ein PROFIBUS DP Netz folgende Leistungsdaten 4 8 Parametrieren Sie das Bedienger t als PROFIBUS DP Slave nach EN 5
139. e Ausgabe 12 01 Kopplung ber NITP 1 2 In diesem Kapitel ist die Kommunikation zwischen Bedienger t und der Steuerung SIMATIC 505 mit der seriellen Kopplung ber NITP beschrieben Bedienger te Folgende Bedienger te k nnen an die SIMATIC 505 mit der seriellen Kopplung ber NITP gekoppelt werden e Panel PC e Standard PC e MP 370 e MP 270 MP 270B e TP 270 OP 270 e TP 170B OP 170B e TP170A Installation Die Treiber f r die Kopplung an eine Steuerung SIMATIC 505 sind Bestandteil der Projektierungssoftware ProTool und werden automatisch installiert Die Kopplung des Bedienger tes an die Steuerung beschr nkt sich haupts chlich auf den physikalischen Anschluss des Bedienger tes Spezielle Bausteine f r die Kopplung sind in der Steuerung nicht erforderlich Anschluss Zum Anschluss des Bedienger tes an die SIMATIC 505 wird keine zus tzliche Kommunikationsbaugruppe ben tigt Die Kommunikation kann ber einen der standardm ig im System vorhandenen Ports erfolgen Dies ist die Schnittstelle COM 1 bzw 2 beim Panel PC und Standard PC und die Schnittstelle IF1 bei allen anderen Bedienger ten Steuerungsseitig ist das Bedienger t an die Program mierschnittstelle der CPU RS 232 oder RS 422 anzuschlie en Welche Anschlusskabel verwendbar sind entnehmen Sie bitte der Tabelle 12 1 Hinweis Welche Schnittstelle am Bedienger t zu verwenden ist entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Ger tehandbuch Be
140. e ProTool Pro Runtime und einer Steuerung SIMATIC WinAC Windows Automation Center Die Kommunikation ist ber die folgenden zwei Protokolle m glich e SIMATIC S7 300 400 e SIMATIC S7 WinAC Hinweis F r neue Projektierungen ist es empfehlenswert das Protokoll SIMATIC S7 300 400 zu verwenden Dieses Protokoll zeichnet sich durch eine h here Funktio nalit t gegen ber dem Protokoll SIMATIC S7 WinAC aus Das Protokoll SIMATIC S7 WinAC war bisher f r eine Kommunikationsverbin dung zwischen ProTool Pro Runtime und WinAC Basis bzw WinAC Pro vorgese hen Der bei dieser Kopplung genutzte Kommunikationskanal unterst tzt jedoch keinen Alarm_S und somit auch nicht das Optionspaket SIMATIC ProAgent Auch der Diagnose Puffer der CPU kann nicht ber das Protokoll WinAC angezeigt wer den F r bereits bestehende Projektierungen mit SIMATIC WinAC gilt Diese lassen sich ohne Verlust der Variablenadressen nach SIMATIC S7 300 400 konvertieren Andern Sie dazu das Protokoll im Steuerungsdialog Das Kommunikationsmanagement f r die Steuerung SIMATIC S7 mit einer Steue rung SIMATIC WinAC f r MP 370 ist im Benutzerhandbuch SIMATIC WinAC f r MP 370 Erg nzung zum Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows ba sierte Systeme beschrieben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 8 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunika
141. e 16 1 Koppelbare Bedienger te Panel PC Panel PC 870 Windows NT mit SP6a Panel PC 670 Windows 2000 Panel PC IL Windows NT mit SP6a Windows 2000 Standard PC Windows NT mit SP6a Windows 2000 Multi Panel MP 370 Windows CE MP 270B MP 270 Panel TP 270 Windows CE OP 270 TP 170B OP 170B SIMOTION Panel PO12K Windows NT mit SP6a PO15K PO12T PO15T Ausw hlen der Steuerung in ProTool Beim Anlegen eines neuen Projekts fordert Sie der Projekt Assistent auf die Steuerung zu bestimmen W hlen Sie die Steuerung mit dem entsprechenden Pro tokoll aus und stellen Sie danach unter der Schaltfl che Parameter die Parameter f r die Kommunikation ein F r nachtr gliche nderungen w hlen Sie im Projekt fenster Steuerung aus Die Netzkonfigurationen werden in STEP 7 parametriert und in ProTool angezeigt W hlen Sie daraus das Protokoll f r die SIMOTION Steuerung aus Hinweis An einen isochronen PROFIBUS k nnen keine HMI Ger te angeschlossen werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 16 2 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION 16 1 Prinzipielle Funktionsweise Steuerung Variablen gt Prozesswerte Anwenderdaten i Anzeige Bedienung bereiche Kommunikation Anwender gt Bedienger t programm _ Meldungen Bediener f hrung Koordi nierungs bereich Eee ee een een
142. e Aktualisierungszeit ist Erfassungszyklus plus bertragungszeit plus Verarbei tungszeit Um optimale Aktualisierungszeiten zu erreichen ist bei der Projektierung folgendes zu beachten e Richten Sie die einzelnen Datenbereiche so klein wie m glich und so gro wie n tig ein e Zu klein gew hlte Erfassungszyklen beeintr chtigen unn tigerweise die Ge samtperformance Stellen Sie den Erfassungszyklus entsprechend der nde rungsgeschwindigkeit der Prozesswerte ein Der Temperaturverlauf eines Ofens ist z B wesentlich tr ger als der Drehzahlverlauf eines elektrischen An triebes Richtwert f r den Erfassungszyklus 1 Sekunde Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 33 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Bilder Kurven e Verzichten Sie zur Verbesserung der Aktualisierungszeiten gegebenenfalls auf die zyklische bertragung der Anwenderdatenbereiche Erfassungszyklus 0 Verwenden Sie stattdessen Steuerungsauftr ge um die Anwenderdatenberei che spontan zu bertragen e Damit nderungen in der Steuerung sicher erkannt werden m ssen diese min destens w hrend des tats chlichen Erfassungszyklusses anstehen e Stellen Sie die Baudrate auf den h chstm glichen Wert ein Bei Bildern ist die tats chlich erreichbare Aktualisierungsrate abh ngig von Art und Anzahl der darzustellenden Daten Im Interesse kurzer Aktualisierungszeiten sollte bei der Projektierung beachtet wer
143. e Soll Konfigurationen ausw hlen Class B tiny Class B small Class B middle Class B big In der Tabelle 13 3 wird die Belegung der E A Bereiche gezeigt Die Einstellungen in ProTool m ssen mit den Projektierungsangaben der Anschal tungsbaugruppe CP 5434 DP bereinstimmen Soll Konfiguration Die Belegung der E A Bereiche ist mit den vier verschiedenen Einstellungen fest definiert Die Tabelle 13 3 zeigt im einzelnen die Belegung der E A Bereiche Tabelle 13 3 Belegung der E A Bereiche f r Class B Klasse Eing nge Byte Ausg nge Byte Class B tiny 32 22 Class B small 42 22 Class B middle 64 32 Class B big 128 64 Zur bertragung von gro en Datenmengen empfiehlt es sich einen gro en E A Bereich einzustellen Damit werden Anzeigen am Bedienger t schneller aktuali siert da die Daten in einem Zyklus geholt werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung mit SIMATIC 505 13 3 _Parametrierung des PROFIBUS DP Netzes Anschaltungsbaugruppe CP 5434 DP Zum Konfigurieren des CP 5434 DP ist das Projektierungspaket COM PROFIBUS erforderlich Mit ProTool werden GSD Dateien f r Bedienger te Slaves mitgelie fert Diese GSD Dateien sind im Verzeichnis PROTOOL PLCPROG GSD F r die verschiedenen Bedienger te sind auch verschiedene GSD Dateien erfor derlich Die Tabelle 13 4 zeigt die Zuordnung Tabelle 13 4 Zuordnun
144. e am K Bus an geschlossen sind Hierzu geh rt z B FM 453 Gilt nur f r FM NC und FM 357 2 F r diese SINUMERIK FMs ist das Protokoll SIMATIC NC zu projektieren Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 13 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 6 3 3 Adressierung der S7 200 bei MPI und PROFIBUS Konfiguration Bild 6 7 Konfigurationsm glichkeiten von Bedienger t und S7 200 Die Steuerung SIMATIC S7 200 ist in der Netzkonfiguration als passiver Teilneh mer zu projektieren Angeschlossen wird die S7 200 ber den DP Stecker An ein Bedienger t k nnen maximal 4 Steuerungen angeschlossen werden Bild 6 7 zeigt beide Netzkonfigurationen In einem einzigen MPI Netz kann eine beliebige Kombination dieser m glichen Konfigurationen verwendet werden Wel ches Bedienger t mit welcher Steuerung kommuniziert ist in ProTool einzustellen Jede MPI Adresse darf in der Netzkonfiguration nur einmal vergeben werden Informationen zu ger tespezifischen Einschr nkungen finden Sie in der Online Hilfe von ProTool unter dem Stichwort Systemgrenzen Windowssysteme CPU Modul Port Baudrate Anzahl Master an CPU CPU 21x 0 1 9 6 19 2 kbaud 3 CPU 215 DP 9 6 12 Mbaud 5 CPU 22x 0 1 9 6 187 5 kbaud 3 EM 277 DP 9 6 12 Mbaud 5 DP Modul f r CPU 22x Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 6 14 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mi
145. e an die Steuerung und das Netz erforderlich sind e die Anwenderdatenbereiche die zum Datenaus tausch zwischen Bedienger t und Steuerung die nen Kommunikation f r Win dows basierte Systeme Benutzerhandbuch Programmierer Enth lt Informationen zum Koppeln Windows basierter Systeme an folgende Steuerungen e SIMATIC S5 e SIMATIC S7 e SIMATIC WinAC e SIMATIC 505 e Integration in SIMATIC iMap e SIMOTION e Treiber f r weitere Steuerungen Diese Dokumentation beschreibt e die Konfiguration und Parameter die zur Ankopp lung der Ger te an die Steuerung und das Netz erforderlich sind e die Anwenderdatenbereiche die zum Datenaus tausch zwischen Bedienger t und Steuerung die nen Weitere Steuerungen Online Hilfe Programmierer Enth lt Informationen zum Koppeln der Bedienger te an OPC und an die Steuerungen von e Allen Bradley e GE Fanuc e Lucky Goldstar GM e Mitsubishi e Modicon e Omron e Telemecanique Mit Installation der Treiber wird auch die zugeh rige Online Hilfe installiert ProAgent for OP Benutzerhandbuch ProAgent PC und Pro Agent MP Projekteur Enth lt die folgenden Informationen zum Optionspaket ProAgent Prozessdiagnose e anlagenspezifische Prozessdiagnose projektieren e Prozessfehler feststellen Fehlerursache finden und Fehler beheben Benutzerhandbuch e mitgelieferte Diagnosebilder an eigene Anforderungen anpassen Benutzerhandbuch K
146. e liest er kennt es die Adress nderung nicht und greift auf falsche Speicherbereiche zu Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 2 5 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S5 L sst sich das Komprimieren im laufenden Betrieb nicht vermeiden m ssen Sie das Bedienger t vor dem Komprimieren ausschalten f Gefahr Machen Sie in explosionsgef hrdeten Bereichen Operator Panel immer stromlos bevor Sie Steckverbinder trennen Bedienger t ist an der SI2 der CPU angeschlossen Wenn an der CPU ber beide Schnittstellen die Kommunikation ber AS 511 l uft so wird die zweite Schnittstelle niederprior bedient Eine Konfiguration k nnte z B sein PG an SI1 und Bedienger t an SI2 In diesem Fall k nnen am Bedienger t Fehlermeldungen auftreten die auf eine Kommunikationsst rung hinweisen Ex trem tritt dieses Verhalten bei der CPU 928B auf Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 2 6 Ausgabe 12 01 AS 511 Kopplung an SIMATIC S5 In diesem Kapitel ist die Kommunikation zwischen Bedienger t und der Steuerung SIMATIC S5 mit der AS 511 Kopplung beschrieben Installation Die Treiber f r die Kopplung an eine Steuerung SIMATIC S5 sind Bestandteil der Projektierungssoftware ProTool und werden automatisch installiert Die Kopplung des Bedienger tes an die Steuerung beschr nkt sich haupts chlich auf den physikalischen Anschluss des Bedienger tes Spezielle Baustei
147. eder einen Wert oder den gesamten Puffer aus Danach setzt es das Kurvenbit und das Kurven Sammelbit zur ck Kurven bertragungsbereich e Bitnummer 7654 32107654 321 0 1 Wort 2 Wort U Kurven Sammelbit Solange das Kurven Sammelbit nicht zur ckgesetzt wurde darf der Kurven bertragungsbereich nicht durch das Steuerungsprogramm ver ndert werden Kurven bertragungsbereich 2 Der Kurven bertragungsbereich 2 ist f r Kurven erforderlich die mit Wechselpuffer projektiert werden Er ist genauso aufgebaut wie der Kurven bertragungsbe reich 1 10 10 Anwenderdatenbereich LED Abbild Anwendung Die Operator Panel OP Multi Panel MP und Panel PC haben in den Funktions tasten Leuchtdioden LED Diese LEDs k nnen von der Steuerung aus angesteu ert werden Damit ist es z B m glich dem Bediener situationsabh ngig durch eine leuchtende LED zu signalisieren welche Taste er dr cken soll Voraussetzung Um LEDs ansteuern zu k nnen m ssen entsprechende Datenbereiche soge nannte Abbilder in der Steuerung eingerichtet und bei der Projektierung als Bereichszeiger angegeben werden Aufteilung des Bereichszeigers Der Bereichszeiger LED Abbild kann in getrennte Datenbereiche aufgeteilt werden wie die nachfolgende Tabelle zeigt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 17 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC
148. edienger t tr gt die in der Funktion angegebene Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein angegeben ist 3 Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und speichert diese in dem Datensatz ab der in der Funktion schrieben beendet 4 e Falls in der Funktion berschreiben gew hlt wurde wird ein vorhandener Datensatz ohne R ckfrage ber Das Bedienger t setzt den Status bertragung e Falls im Auftrag Nicht berschreiben gew hlt wurde und der Datensatz bereits existiert bricht das Bedien ger t den Vorgang ab und tr gt 0000 1100 in das Statuswort des Datenfachs ein setzen 5 Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null Abbruch mit Systemmeldung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 23 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Schreiben in die Steuerung durch projektierte Funktion Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die in der Funktion angegebene Abbruch mit Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status Systemmeldung bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t holt die Werte des in der Funktion ange gebenen Datensatzes vom Datentr ger und schreibt diese Werte in die Steuerung 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung be
149. een 1 2 Zuordnung von Kopplung zu Bedienger t 2 222e22 nern 1 3 Konvertierung bei Steuerungswechsel 222222neeeeennenn Teil Il Kopplung an SIMATIC S5 2 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S5 HeHHH en nn en nenn 2 1 Datentypen 4 ee ne ee 2 2 OBtIMIErUNG 220 04 erden seta enden 2 3 Fehlervermeidung 22es2ssneeeneen nennen nennen AS 511 Kopplung an SIMATIC S5 zunansannennnnn nenn nenn nn nn 3 1 Prinzipielle Funktionsweise 2 2222 ee seen een 3 2 Parametrierung in ProTool f r AS 511 na anaana aaan PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC 5 nnnnnnuununununnnunnnnnnnnn 4 1 Prinzipielle Funktionsweise sssssssscnenenenennnnnnnnnannna 4 2 Parametrierung des Funktionsbausteins a sasaaa aeaee 4 3 Parametrierung in ProTool f r PROFIBUS DP 22222222 4 3 1 Weitere SIMATIC S5 PROFIBUS DP Masterbaugruppen 4 4 Parametrierung des PROFIBUS DP Netzes nnnannn naana Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 sesrereeeeennnnnnnnnn nenn 5 1 Verf gbare Anwenderdatenbereiche 222u22neee sense 5 2 Anwenderdatenbereich Anwenderversion 22e22s sn 5 3 Anwenderdatenbereich Auftragsfach 2222222enn een 5 4 Anwenderdatenbereiche Betriebs und St rmeldungen und Quittierung 5 5 Anwenderdatenbereich Bildnummer 2 22222seeneen nenn 5 6 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit 22222222 een 5 7 Anwe
150. eht aus den Teilen 1 und 2 Im vorliegenden Teil 1 ist die Kopplung an die Steuerung SIMATIC S5 die Kopplung an die Steuerung SIMATIC S7 die Kopplung an die Steuerung WinAC die Kopplung an die Steuerung SIMATIC 505 die Kopplung an die Steuerung SIMOTION beschreiben Im Teil 2 finden Sie die Beschreibungen der Kopplung an Steuerun gen anderer Steuerungshersteller Zweck Im Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme sind die verschiedenen Kopplungsarten zwischen Bedienger t und Steuerung die erforderlichen Ma nahmen die im Programm der Steuerung durchzuf hren sind und der Aufbau und die Funktion der Anwenderdatenbereiche beschrieben Notation Im Benutzerhandbuch wird folgende Notation verwendet VAR_23 Bildschirmtexte wie Kommandos Dateinamen Eintr ge in Dialogboxen sowie Systemmeldungen sind in dieser Schriftart dargestellt Variable Dialogboxen und die darin enthaltenen Felder und Schaltfl chen sind in dieser Schriftart dargestellt Datei Bearbeiten Men punkte sind durch einen Pfeil verbunden und in dieser Schriftart dargestellt Es sind immer alle Men punkte in der Reihenfolge der zu ffnenden Men s angegeben Fi Bezeichnungen von Tasten sind in dieser Schriftart dargestellt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Vorwort Historie Marken vi Der nachfolgenden Tabelle k nnen Sie die Ausgaben des Benutzerhandb
151. eifen beide Kommunikationspartner wechselseitig auf gemeinsame Kommunika tionsbereiche in der Steuerung zu Funktion und Aufbau des rezepturspezifischen Kommunikationsbereichs Datenfach sowie die Mechanismen bei der synchroni sierten bertragung von Datens tzen sind Gegenstand dieses Kapitels Informationen zum Einrichten des Datenfachs in ProTool finden Sie in der Online Hilfe bertragungsarten F r die bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung gibt es zwei M glichkeiten e bertragung ohne Synchronisation Seite 14 19 e bertragung mit Synchronisation ber das Datenfach Seite 14 20 Datens tze werden immer direkt bertragen d h die Variablenwerte werden direkt ohne den Umweg ber eine Zwischenablage aus der Adresse gelesen oder in die Adresse geschrieben die f r die Variable projektiert ist bertragung von Datens tzen ansto en 14 18 F r den Ansto der bertragung gibt es drei M glichkeiten e Bedienung in der Rezepturanzeige Seite 14 21 e Steuerungsauftr ge Seite 14 22 e Ausl sen projektierter Funktionen Seite 14 23 Wird die bertragung von Datens tzen durch eine projektierte Funktion oder einen Steuerungsauftrag ausgel st so ist die Rezepturanzeige am Bedienger t weiterhin ungehindert bedienbar da die Datens tze im Hintergrund bertragen werden Das gleichzeitige Abarbeiten mehrerer bertragungsanforderungen ist jedoch nicht m glich In diesem Fall le
152. eiger Da tum Uhrzeit nicht zu klein da dies die Performance des Bedienger tes beein flusst Empfehlung Erfassungszyklus 1 Minute wenn dies Ihr Prozess erlaubt 17 8 Anwenderdatenbereich Koordinierung Der Anwenderdatenbereich Koordinierung hat eine L nge von zwei Datenworten Er dient zur Realisierung der folgenden Funktionen e Anlauf des Bedienger tes im Steuerungsprogramm erkennen e Aktuelle Betriebsart des Bedienger tes im Steuerungsprogramm erkennen e Kommunikationsbereitschaft des Bedienger tes im Steuerungsprogramm er kennen Hinweis Bei jeder Aktualisierung des Koordinierungsbereiches durch das Bedienger t wird immer der komplette Koordinierungsbereich geschrieben Das Steuerungsprogramm darf deshalb im Koordinierungsbereich keine nderun gen vornehmen Belegung der Bits im Koordinierungsbereich Byte 1 210 IXIXIX Anlaufbit 7 Betriebsart i Lebensbit reserviert X belegt Bild 17 12 Bedeutung der Bits im Koordinierungsbereich Anlaufbit Das Anlaufbit wird durch das Bedienger t w hrend des Anlaufvorgangs kurzfristig auf 0 gesetzt Nach dem Anlaufvorgang steht das Bit dauerhaft auf 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 15 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Betriebsart Sobald das Bedienger t durch den Bediener Offline geschaltet wird wird das Be triebsartenbit
153. eme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen Nummer 140012 140013 140014 140015 140016 140017 140018 140019 140020 150000 150001 Wirkung Ursache Es liegt ein Initialisierungsproblem vor z B wenn ProTool Pro RT im Taskmanager be endet wurde Oder eine weitere Applikation z B STEP7 WINCC ist bereits mit anderen Busparame tern aktiv und die Treiber k nnen mit den neuen Busparametern z B Baudrate nicht gestartet werden Das MPI Kabel steckt nicht und damit fehlt die Stromversorgung Falsche Baudrate Oder falsche Busparameter z B HSA Oder OP Adresse gt HSA Oder falscher Interruptvektor Interrupt kommt nicht zum Treiber durch Der Konsistenzcheck wurde durch SIMO TION Scout deaktiviert Es erscheint nur ein entsprechender Hin weis SIMOTION Scout l dt ein neues Projekt in die Steuerung Die Verbindung zur Steuerung wird abgebro chen Die Version in der Steuerung und die Ver sion in der Projektierung FWD Datei stim men nicht berein Die Verbindung zur Steuerung wird abgebro chen Es werden keine Daten mehr geschrieben oder gelesen M gliche Ursachen e Das Kabel ist unterbrochen e Die Steuerung antwortet nicht ist defekt etc e Der Anschluss findet ber die falsche Schnittstelle statt e Das System ist berlastet Die Verbindung besteht wieder da die Ursa che der Unterbrechung beseitigt ist Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows
154. eme Ausgabe 12 01 17 5 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Quittierung Da St rmeldungen au ergew hnliche Betriebszust nde anzeigen m ssen diese quittiert werden Das Quittieren erfolgt wahlweise e durch Bedienung am Bedienger t oder e durch Setzen eines Bits im Quittierbereich der Steuerung Meldungsansto Ein Meldungsansto erfolgt durch Setzen eines Bits in einem der Meldebereiche der Steuerung Die Lage der Meldebereiche wird mit dem Projektierungswerkzeug definiert Der entsprechende Bereich ist in der Steuerung auch einzurichten Sobald das Bit im Betriebs bzw St rmeldebereich der Steuerung gesetzt und dieser Bereich zum Bedienger t bertragen wird erkennt dieses die zugeh rige Meldung als gekommen Umgekehrt wird die Meldung nach dem R cksetzen desselben Bits in der Steuerung vom Bedienger t als gegangen erfasst Meldebereiche Die Tabelle 17 4 beinhaltet die Anzahl der Meldebereiche f r Betriebs und St rmeldungen f r Quittierung OP Bedienger t gt Steuerung und f r Quittie rung SPS Steuerung Bedienger t sowie die Anzahl der Worte f r die verschiedenen Bedienger te Tabelle 17 4 Meldebereiche Bedienger t Betriebsmeldebereich St rmeldebereich Quittierbereich OP Quittierbereich SPS Anzahl der Datenbereiche Worte im Datenbereich maximal insgesamt Panel PC 8 125 Standard PC 8 125 MP 370 8 125 MP 270 MP 270B 8 125 TP 270 OP 270 8 125 TP 1
155. en nicht notwendig linearer Q Bereich In dem FB 158 und FB 159 m ssen die P Adressen in Q Adres sen ge ndert werden P Kachel Vor dem Aufruf des FB 158 muss die Kachelnummer in das Peri pheriebyte 255 eingetragen werden Beispiel LKB x TPY 255 Q Kachel Vor dem Aufruf des FB 158 muss die Kachelnummer in das Peri pheriebyte 255 eingetragen werden Im FB 158 und FB 159 m ssen die P Adressen in Q Adressen ge ndert werden Beispiel LKB x TOB 255 In der nachfolgenden Tabelle ist der zul ssige Adressbereich in Abh ngigkeit von der Adressierungsart f r alle Steuerungen au er S5 95U dargestellt Adressierungsart zul ssiger Adressbereich linearer P Bereich 128 bis 255 linearer Q Bereich 0 bis 255 P Kachel 192 bis 254 Q Kachell 0 bis 254 Nur bei S5 115U mit CPU 945 S5 135U und S5 155U m glich F r AG 95U liegt der zul ssige Adressbereich zwischen 64 und 191 Da die Adres se 127 physikalisch in einem anderen Bereich liegt als die Adresse 128 darf ein Block nicht bereichs berlappend angelegt werden Damit ergeben sich die Adress bereiche 64 bis 127 und 128 bis 191 Aufruf des FB 158 Der FB 158 muss im zyklischen Programm z B OB 1 mit folgenden Parametern Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 aufgerufen werden e PERA Peripherieanfangsadresse Sie muss mit der Projektierung im COM PROFIBUS bereinstimmen e BL
156. en ber die Rezepturnummer und die Datensatznummer ausgewertet werden sollen oder e die bertragung von Datens tzen per Steuerungsauftrag ausgel st wird Voraussetzung Damit Datens tze synchronisiert zwischen Bedienger t und Steuerung bertragen werden m ssen beim Projektieren folgende Voraussetzungen erf llt sein e Das Datenfach ist eingerichtet unter Zielsystem Bereichszeiger e Inden Rezeptur Eigenschaften ist die Steuerung angegeben mit der das Bedienger t die bertragung der Datens tze synchronisiert Die Steuerung stellen Sie im Rezeptur Editor unter Eigenschaften gt bertragung ein Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch ProTool Win dows basierte Systeme projektieren 17 11 3 Datenfach zur synchronisierten bertragung Das Datenfach hat eine feste L nge von 5 Worten Es ist wie folgt aufgebaut o 0 Aktuelle Rezepturnummer 1 999 Aktuelle Datensatznummer 0 65 535 reserviert Status 0 2 4 12 reserviert Aufbau F4 1 Wort 2 Wort 3 Wort 4 Wort 5 Wort 17 22 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Statuswort Das Statuswort Wort 4 kann folgende Werte annehmen Wert Bedeutung dezimal bin r 0 0000 0000 bertragung zul ssig Datenfach frei 2 0000 0010 bertragung l uft 4 0000 0100 bertragung fehlerf
157. en e Bedienung in der Rezepturanzeige Seite 7 22 e Steuerungsauftr ge Seite 7 24 e Ausl sen projektierter Funktionen Seite 7 25 Wird die bertragung von Datens tzen durch eine projektierte Funktion oder einen Steuerungsauftrag ausgel st so ist die Rezepturanzeige am Bedienger t weiterhin ungehindert bedienbar da die Datens tze im Hintergrund bertragen werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 19 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Das gleichzeitige Abarbeiten mehrerer bertragungsanforderungen ist jedoch nicht m glich In diesem Fall lehnt das Bedienger t eine weitere bertragung mit einer Systemmeldung ab Eine Liste wichtiger Systemmeldungen mit Hinweisen zu Fehlerursache und Abhilfe finden Sie im Anhang Teil A 7 11 1 bertragung ohne Synchronisation Zweck Bei der asynchronen bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung findet keine Koordination ber gemeinsam benutzte Kommunikations bereiche statt Die Einrichtung eines Datenfachs beim Projektieren ist daher nicht n tig Anwendung Die asynchrone Datensatz bertragung bietet sich z B immer dann an wenn systembedingt ein unkontrolliertes berschreiben der Daten durch die Kommu nikationspartner ausgeschlossen werden kann e die Steuerung keine Informationen ber die Rezepturnummer und die Daten satznummer braucht oder e die bertragung von Datens tzen durch Bedienung
158. en bertragung 1 Projektierte Trendkurven mit Trigge R W R W rung ber Bit oder projektierte Profil kurven Kurven bertragung 2 Projektierte Profilkurven mit Wech R W R W selpuffer LED Abbild LED Ansteuerung von der Steuerung R Quittierung OP Meldung des Bedienger tes zur R Steuerung dass eine St rmeldung quittiert wurde Quittierung SPS Quittierung einer St rmeldung von R Ww der Steuerung St rmeldungen Bitmeldeverfahren R W In den folgenden Unterkapiteln werden die Anwenderdatenbereiche und die zuge ordneten Bereichszeiger erl utert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 3 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 5 2 Anwenderdatenbereich Anwenderversion Verwendung IN 5 3 Beim Anlauf des Bedienger tes kann berpr ft werden ob das Bedienger t an die richtige Steuerung angeschlossen ist Dies ist beim Einsatz mehrerer Bedienger te wichtig Dazu vergleicht das Bedienger t einen in der Steuerung hinterlegten Wert mit dem in der Projektierung angegebenen Wert Damit wird die Kompatibilit t der Projektierungsdaten mit dem Steuerungsprogramm sichergestellt Eine fehlende bereinstimmung f hrt zur Anzeige einer Systemmeldung am Bedienger t und zur Beendigung der Runtime Projektierung Wenn Sie diesen Anwenderdatenbereich verwenden wollen richten Sie bei der Projektierung Folgendes ein e Angabe der Version die die Projektierung hat We
159. en ist Datenfach bertragung von Datens tzen mit R W R W Synchronisation Datum Uhrzeit bertragung von Datum und Uhrzeit W R vom Bedienger t zur Steuerung Datum Uhrzeit SPS bertragung von Datum und Uhrzeit R Ww von der Steuerung zum Bedienger t Koordinierung Status des Bedienger tes im Steue W R rungsprogramm abfragen Kurvenanforderung Projektierte Trendkurven mit Trigge W R rung ber Bit oder projektierte Profil kurven Kurven bertragung 1 Projektierte Trendkurven mit Trigge R W R W rung ber Bit oder projektierte Profil kurven Kurven bertragung 2 Projektierte Profilkurven mit Wech R W R W selpuffer LED Abbild LED Ansteuerung von der Steuerung R Quittierung OP Meldung des Bedienger tes zur R Steuerung dass eine St rmeldung quittiert wurde Quittierung SPSI Quittierung einer St rmeldung von R W der Steuerung St rmeldungen Bitmeldeverfahren R W 1 Bei ProTool ab V6 0 ist der Anwenderdatenbereich Quittierung SPS im Bereichszeiger St rmeldungen einzustellen In den folgenden Unterkapiteln werden die Anwenderdatenbereiche und die zuge ordneten Bereichszeiger erl utert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 3 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION 17 2 Anwenderdatenbereich Anwenderversion Verwendung IN 17 3 Beim Anlauf des Bedienger tes kann berpr ft werden ob das Bedienger t an die richtige Steuerung a
160. en Gr e in Prozent gef llt und muss ausgelagert werden Eine Zeile im angegebenen Archiv fehlt Der Kopiervorgang bei Archiven ist fehlge schlagen Beachten Sie hierzu evtl auch die nachfol gende Systemmeldung Da keine Archivierung m glich ist bewirkt dies einen dauerhaften Verlust der Funktio nalit t Eine Kopieraktion wurde erfolgreich beendet Da der Pfad in ProTool Pro fehlerhaft einge geben wurde bewirkt dies einen dauerhaften Verlust der Funktionalit t Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Abhilfe berpr fen Sie die Einstellungen im Dialog OP Properties und sichern Sie das RAM Da teisystem ber die Schaltfl che Save Files in der Registerkarte Persistent Storage Vergleichen Sie die projektierten Parameter der Funktion mit den projektierten Parame tern der Steuerungen und korrigieren Sie diese ggf Vergleichen Sie den projektierten Parameter S7 Steuerungsname der Funktion mit den projektierten Parametern der Steuerungen und korrigieren Sie diesen ggf Lagern Sie die Datei oder die Tabelle durch Verschieben oder durch eine Kopierfunktion aus berpr fen Sie im Fall von Datenbanken ob die entsprechende Datenquelle existiert und fahren Sie das System neu hoch Projektieren Sie den Pfad f r das jeweilige Archiv neu und fahren Sie das System neu hoch wenn die volle Funktionalit t gefordert ist A 5 Systemmeldungen Nummer 80012 8
161. en des Bedienger tes belegen Bytes im DP Eingangs bereich und die LEDs belegen Bytes im DP Ausgangsbereich Die Tabelle 6 12 zeigt die Anzahl der verwendeten Bytes bei den verschiedenen Bedienger ten In den Bildern 6 17 bis 6 19 ist die genaue Belegung dargestellt Die Touch Panel besitzen keine festen Tasten Sie haben nur Schaltfl chen die frei konfigurierbar sind Sie k nnen einer Schaltfl che ber die Funktion Direktta sten ein Bit im DP Eingangsbereich zuordnen Die Z hlrichtung der Bits im DP Eingangsbereich ist von rechts nach links Im Gegensatz zu den Operator Panels die eine feste Tastenzuordnung haben sind die Schaltfl chen der Touch Panel frei zuzuordnen Eine genaue Beschreibung der Funktion finden Sie im Benutzerhand buch ProTool Windows basierte Systeme projektieren Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 25 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Tabelle 6 12 Belegung der DP Eing nge Ausg nge Bedienger t Eing nge Ausg nge MP 370 Tastenger t MP 270 MP 270B 5 Bytes 5 Bytes OP 270 10 MP 370 Touchger t TP 270 10 5 Bytes zu OP 270 6 OP 170 4 Bytes 4 Bytes TP 270 6 TP 170 4 Bytes Belegung der Ein Ausg nge f r MP 370 7 6 5 4 3 2 1 0 Byte ss s7 s5 n 0 S n 1 Danaa Z freeen 0 elelee eieae 4 eee Tasten LED Bild 6 17 Belegung der Tasten LEDs im Ein und Ausgangsbereich f r MP
162. en zuerst die Parameter in das Auftrags fach eingetragen werden und dann erst die Auftragsnummer Die m glichen Steuerungsauftr ge mit Auftragsnummern und Parametern finden Sie in der ProTool Online Hilfe und im Anhang Teil B 5 4 Anwenderdatenbereiche Betriebs und St rmeldungen und Quittierung Definition Meldungen bestehen aus statischem Text und oder Variablen Text und Variablen sind frei projektierbar Grunds tzlich werden Meldungen in Betriebs und St rmeldungen unterteilt Der Projekteur definiert was eine Betriebsmeldung und was eine St rmeldung ist Betriebsmeldung Eine Betriebsmeldung zeigt einen Status an z B e Motor eingeschaltet e Steuerung auf Handbetrieb St rmeldung Eine St rmeldung zeigt eine Betriebsst rung an z B e Ventil ffnet nicht e Motortemperatur zu hoch Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 5 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Quittierung Da St rmeldungen au ergew hnliche Betriebszust nde anzeigen m ssen diese quittiert werden Das Quittieren erfolgt wahlweise e durch Bedienung am Bedienger t oder e durch Setzen eines Bits im Quittierbereich der Steuerung Meldungsansto Ein Meldungsansto erfolgt durch Setzen eines Bits in einem der Meldebereiche der Steuerung Die Lage der Meldebereiche wird mit dem Projektierungswerkzeug definiert Der entsprechende Bereich ist in der Steuerung auch einzurichten Sobald
163. endet 5 Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Hinweis Die Auswertung der Rezeptur und Datensatznummer in der Steuerung darf wegen der Datenkonsistenz erst erfolgen wenn der Status im Datenfach auf bertragung beendet oder bertragung mit Fehler beendet gesetzt ist M gliche Fehlerursachen 5 24 Falls die bertragung von Datens tzen mit Fehler beendet wird so kann dies u a folgende Ursachen haben e Variablen Adresse in der Steuerung nicht eingerichtet e berschreiben von Datens tzen nicht m glich e Rezepturnummer nicht vorhanden e Datensatznummer nicht vorhanden Eine Liste wichtiger Systemmeldungen mit Hinweisen zu Fehlerursache und Abhilfe finden Sie im Anhang Teil A Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Reaktion auf fehlerbedingten Abbruch Das Bedienger t reagiert auf einen fehlerbedingten Abbruch der bertragung von Datens tzen wie folgt e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Hinweise in der Statuszeile der Rezepturanzeige und Ausgabe von System meldungen e Ansto ber Funktion Ausgabe von Systemmeldungen e Ansto ber Steuerungsauftrag Keine R ckmeldung am Bedienger t Unabh ngig davon k nnen S
164. endet 7 11 4 Ablauf der Synchronisation Lesen aus der Steuerung durch Bedienung in der Rezepturanzeige Schritt 1 Aktion Pr fung Statuswort 0 ja nein 7 22 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Schritt 2 Aktion Das Bedienger t tr gt die zu lesende Rezepturnummer sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein und setzt die Datensatznummer auf Null Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und zeigt diese in der Rezepturanzeige an Bei Rezepturen mit synchronisierten Variablen werden die Werte aus der Steuerung auch in die Variablen ge schrieben Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Abbruch mit Systemmeldung Schreiben in die Steuerung durch Bedienung in der Rezepturanzeige Schritt 1 Aktion Pr fung Statuswort 0 ja nein Das Bedienger t tr gt die zu schreibende Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein Das Bedienger t schreibt die aktuellen Werte in die Steuerung Bei Rezepturen mit synchronisierten Variablen werden die ge nderten Werte zwischen Rezepturanzeige und Variablen abgeglichen und dann in die Steuerung ge schrieben Das
165. enen Parameter ein F r nachtr gliche nde rungen der Parameter w hlen Sie im Projektfenster den Eintrag Steuerung an Parameter Die Parameter sind in drei Gruppen aufgeteilt Unter OP Parameter stellen Sie die Parameter f r das Bedienger t in der Netz konfiguration ein Dies ist nur einmal durchzuf hren Jede Anderung der Para meter f r das Bedienger t gilt f r alle Kommunikationspartner Unter Netzparameter stellen Sie die Parameter f r das Netz ein an das das Bedienger t angekoppelt ist Uber die Schaltfl che Weitere k nnen Sie die HSA und die Anzahl Master im Netz einstellen Haben Sie ProTool in STEP 7 integriert installiert und das Bedienger t mit dem Netz verbunden so werden die Netzparameter bernommen Klicken Sie die Schaltfl che Weitere an werden die globalen Netzparameter angezeigt Unter Kommunikationspartner adressieren Sie die S7 Baugruppe mit der das Bedienger t Daten austauschen soll F r jeden Partner ist ein symbolischer Name zu vergeben In Tabelle 6 5 werden die einzelnen Parameter erl utert Einstellen der Schnittstelle Um die Schnittstelle einzustellen w hlen Sie Start gt Einstellungen gt System steuerung gt PG PC Schnittstelle einstellen Zugangspunkt der Applikation S7ONLINE Benutzte Baugruppenparametrierung MPI bei MPI PROFIBUS bei PROFIBUS F r Ger te mit Windows CE wie z B MP 270 sind keine Einstellungen erforder lich Benutzerh
166. enutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Abk rzung 2 Ausgabe 12 01 Stichwortverzeichnis A Abbruch der bertragung 14 25 SIMATIC S5 SIMATIC S7 Abk rzungen Abk rzung 1 Ablauf der Synchronisation Adresse des Bedienger ts SIMATIC 57 68 6 18 SIMATIC S7 200 6 29 Adresse des Kommunikationspartner SIMATIC S7 6 86 18 SIMATIC S7 200 6 30 Adressierung SIMATIC S7 200 6 14 SIMATIC S7 300 6 9 SIMATIC S7 400 6 12 Adresskennung Bedienger t 4 12 13 8 Aktualisierungszeit SIMATIC 505 SIMATIC S5 2 4 SIMATIC S7 SIMOTION Analog Alarm 11 2 Anlaufbit 14 13 SIMATIC 505 SIMATIC S5 5 13 SIMATIC S7 7 15 SIMOTION 17 15 WinAC 10 15 Anschluss SIMATIC 505 12 1 Anwenderdatenbereiche SIMATIC 505 SIMATIC S5 SIMATIC 7 7 1 SIMATIC WinAC SIMOTION 17 1 Anwenderversion SIMATIC 505 14 3 14 4 14 6 SIMATIC S5 5 3 5 4 45 6 SIMATIC 87 73 7 4 76 SIMOTION 17 3 17 4 WinAC 10 3 10 4 10 6 Anschluss 3 1 Installation 3 1 Parametrierung 3 3 AS 511 Kopplung 3 1 SIMATIC S5 Aufbau Datenfach Auftragsfach SIMATIC 505 SIMATIC S5 5 3 5 415 6 SIMATIC 87 73 7 4 76 Auswahl der Kopplung 1 4 Automatisierungsger te SIMATIC s5 2 1 SIMOTION Baudrate SIMATIC 505 12 4 PROFIBUS DP 13 6 SIMATIC S5 PROFIBUS DP 4 7 SIMATIC S7 6 8 6 18 SIMATIC S7 200 6 30 Baugruppentr ger SIMATIC S7 6 8 6 18 SIMATIC S7 300 6 11
167. eordnet Beispiel In der Steuerung sei folgender Betriebsmeldebereich projektiert DB 60 Adresse 42 Laenge 5 in Worten Bild 5 2 zeigt die Zuordnung der insgesamt 80 5016 Meldungsnummern zu den einzelnen Bit Nummern im Betriebsmeldebereich der Steuerung Diese Zuordnung erfolgt im Bedienger t automatisch 7 07 0 DB60 DBWA2 16 1 DB60 DBWS50 80 65 Meldungsnummer Bild 10 2 Zuordnung von Meldebit und Meldungsnummer Anwenderdatenbereich Quittierung Soll die Steuerung ber eine St rmeldequittierung am Bedienger t informiert wer den oder soll die Quittierung von der Steuerung selbst erfolgen so sind in der Steuerung entsprechende Quittierbereiche einzurichten Diese Quittierbereiche sind auch im ProTool Projekt unter Bereichszeiger anzugeben e Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung ber diesen Bereich wird die Steuerung informiert wenn eine St rmeldung durch Bedienung am Bedienger t quittiert wird Hierzu ist der Bereichszeiger Quittierung OP zu projektieren oder anzulegen e Quittierbereich Steuerung Bedienger t ber diesen Bereich wird eine St rmeldung durch die Steuerung quittiert Hierzu ist der Bereichszeiger Quittierung SPS einzustellen Diese Quittierbereiche sind auch in der Projektierung unter Bereichszeiger anzuge ben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbe
168. er bertragung gibt es drei M glichkeiten e Bedienung in der Rezepturanzeige Seite 17 23 e Steuerungsauftr ge Seite 17 24 e Ausl sen projektierter Funktionen Seite 17 25 Wird die bertragung von Datens tzen durch eine projektierte Funktion oder einen Steuerungsauftrag ausgel st so ist die Rezepturanzeige am Bedienger t weiterhin ungehindert bedienbar da die Datens tze im Hintergrund bertragen werden Das gleichzeitige Abarbeiten mehrerer bertragungsanforderungen ist jedoch nicht m glich In diesem Fall lehnt das Bedienger t eine weitere bertragung mit einer Systemmeldung ab Eine Liste wichtiger Systemmeldungen mit Hinweisen zu Fehlerursache und Abhilfe finden Sie im Anhang Teil A Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION 17 11 1 bertragung ohne Synchronisation Zweck Bei der asynchronen bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung findet keine Koordination ber gemeinsam benutzte Kommunikations bereiche statt Die Einrichtung eines Datenfachs beim Projektieren ist daher nicht n tig Anwendung Die asynchrone Datensatz bertragung bietet sich z B immer dann an wenn e systembedingt ein unkontrolliertes berschreiben der Daten durch die Kommu nikationspartner ausgeschlossen werden kann e die Steuerung keine Informationen ber die Rezepturnummer und die Daten satznummer braucht oder e die bertr
169. er SIMATIC S7 300 400 ber internen Ger tebus Die im Bild 9 3 dargestellte Kommunikation ist auch ohne installierter SIMATIC NET CD ab 07 2001 m glich Projektierung der Kommunikation Beachten Sie die Dokumentation zu STEP 7 Die Projektierung der internen Kommunikation teilt sich in drei Schritte 1 Projektierung in STEP 7 F gen Sie im SIMATIC Manager eine SIMATIC PC Station in Ihr STEP 7 Projekt ein Kontrollieren Sie ob im Eigenschaftsdialog der SIMATIC PC Station das Kontrollk stchen Kompatibilit t aktiviert ist Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 9 5 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC 9 6 Markieren Sie das von Ihnen projektierte Bedienger t im SIMATIC Manager und w hlen Sie mit der rechten Maustaste Eigenschaften Folgendes Fenster wird ge ffnet Eigenschaften SIMATIC PC Station v F amp Mist PC_integ XDBs pest_1 xdb Bild 9 4 Konfiguration einstellen Wenn Sie das Kontrollk stchen Kompatibilit t aktivieren geht ProTool CS davon aus dass die SIMATIC NET CD 7 2001 auf Ihrem Runtime Bedienger t installiert ist und bietet Ihnen im Steuerungsdialog externe als auch interne Kom munikationspartner an Wechseln Sie zu HW Config Im Katalog finden Sie unter SIMATIC PC Station HMI die SIMATIC Pro Tool Pro RT Plazieren Sie dieses am gew nschten Index Vervollst ndigen Sie die Konfiguration des
170. er das Be dienger t Daten austauschen soll F r jeden Partner ist ein symbolischer Name zu vergeben Tabelle 16 4 Parameter des Partners Zyklischen Betrieb Ist der zyklische Betrieb eingeschaltet so optimiert die Steuerung die Daten bertragung zwischen Bedienger t und Steuerung Damit wird eine bessere Performance erreicht Beispiel f r die Adressierung Eine kommunikationsf hige Baugruppe wird ber folgende Parameter adressiert Adresse PROFIBUS Adresse der SIMOTION CPU Steckplatz Steckplatz der S7 Baugruppe Baugruppentr ger Baugruppentr ger in dem die S7 Baugruppe steckt SIMOTION Steckplatz nummer 4 5 6 De 4 Bau gruppen tr ger 0 Bild 16 6 Netzkonfiguration mit SIMOTION CPU und Bedienger t Profil PROFIBUS DP Die im Bild dargestellte CPU wird folgenderma en adressiert Adresse 8 Steckplatz 2 Baugruppentr ger 0 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 16 11 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION 16 4 SIMOTION zul ssige Datentypen Haben Sie unter Steuerung SIMOTION ausgew hlt stehen Ihnen bei der Projek tierung von Variablen und Bereichszeigern stehen Ihnen die in Tabelle 16 5 aufge listeten Datentypen zur Verf gung Tabelle 16 5 Zul ssige Datentypen BOOL BOOL 1 Bit nein BYTE USINT BYTE 8 Bit nein SINT CHAR 8 Bit ja WORD UINT WORD 16 Bit nein INT IN
171. erden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Datenwort Linkes Byte LB Rechtes Byte RB n 0 0 Auftrags Nr n 2 Parameter 1 n 4 Parameter 2 n 6 Parameter 3 Bild 7 1 Aufbau des Anwenderdatenbereichs Auftragsfach Ist das erste Wort des Auftragsfaches ungleich Null wertet das Bedienger t den Steuerungsauftrag aus Anschlie end setzt das Bedienger t dieses Datenwort wieder auf Null Aus diesem Grund m ssen zuerst die Parameter in das Auftrags fach eingetragen werden und dann erst die Auftragsnummer Die m glichen Steuerungsauftr ge mit Auftragsnummern und Parametern finden Sie in der ProTool Online Hilfe und im Anhang Teil B 7 4 Anwenderdatenbereiche Betriebs und St rmeldungen und Quittierung Definition Meldungen bestehen aus statischem Text und oder Variablen Text und Variablen sind frei projektierbar Grunds tzlich werden Meldungen in Betriebs und St rmeldungen unterteilt Der Projekteur definiert was eine Betriebsmeldung und was eine St rmeldung ist Betriebsmeldung Eine Betriebsmeldung zeigt einen Status an z B e Motor eingeschaltet e Steuerung auf Handbetrieb St rmeldung Eine St rmeldung zeigt eine Betriebsst rung an z B e Ventil ffnet nicht e Motortemperatur zu hoch Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 5 Anwenderdatenbereiche f r S
172. eren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Vorwort Customer und Technical Support Weltweit erreichbar zu jeder Tageszeit i S y BEN N N An i ingapur Na m iv SIMATIC Hotline Weltweit N rnberg Weltweit N rnberg Technical Support Technical Support FreeContact kostenpflichtig nur mit SIMATIC Card Ortszeit Mo Fr 7 00 bis 17 00 Ortszeit Mo Fr 0 00 bis 24 00 Telefon 49 180 5050 222 Telefon 49 911 895 7777 Fax 49 180 5050 223 Fax 49 911 895 7001 E Mail techsuppornt GMT 01 00 ad siemens de GMT 1 00 Europa Afrika N rnberg Amerika Johnson City Asien Australien Singapur Authorization Technical Support and Technical Support and Authorization Authorization Ortszeit Mo Fr 7 00 bis 17 00 Ortszeit Mo Fr 8 00 bis 19 00 Ortszeit Mo Fr 8 30 bis 17 30 Telefon 49 911 895 7200 Telefon 1 423 461 2522 Telefon 65 740 7000 Fax 49 911 895 7201 Fax 1 423 461 2289 Fax 65 740 7001 E Mail authorization E Mail simatic hotliine E Mail simatic hotliine nbgm siemens de sea siemens com sae siemens com sg GMT 1 00 GMT 5 00 GMT 8 00 Die Sprachen an den SIMATIC Hotlines sind generell Deutsch und Englisch bei der Autorisierungs Hotline wird zus tzlich Franz sisch Italienisch und Spanisch gesprochen Benu
173. erhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 9 7 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC Voraussetzung WinAC und ProTool Pro RT m ssen auf demselben PC installiert sein ProTool Pro RT PROFIBUS ET 200S Bild 9 5 Konfigurationsbeispiel f r SIMATIC WinAC mit Panel PC 670 Im Konfigurationsbeispiel entsprechend Bild 9 5 ist kein Zugriff auf externe Partner m glich hier die Steuerung SIMATIC S7 300 Installation 9 8 In ProTool Pro wird das Protokoll SIMATIC S7 WinAC verwendet 1 ffnen Sie ein ProTool Pro Projekt und markieren Sie Steuerungen 2 W hlen Sie Steuerungen Eigenschaften Ein Dialogfenster ffnet sich 3 Stellen Sie das Protokoll SIMATIC S7 WinAC im Dialogfenster ein Hinweis In ProTool Pro m ssen keine Parameter f r das Protokoll SIMATIC S7 WinAC eingegeben werden Sie k nnen jedoch die symbolische Adressierung von Variablen nutzen wenn Sie im Projektfenster von ProTool eine Steuerung ausw hlen und ber Eigenschaften das Fenster Steuerung ffnen W hlen Sie die Schaltfl che Parameter aus Geben Sie im Fenster SIMATIC S7 WinAC das Netz der CPU und die CPU ein Best tigen Sie mit OK Danach ist die symbolische Adressierung m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC ProTool verwendet zur Kommunikation mit WinAC das
174. erhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Index 4 Ausgabe 12 01 Stichwortverzeichnis LED Abbild SIMATIC 505 SIMATIC S5 SIMATIC S7 SIMOTION 17 3 17 27 WinAC 10 3 10 27 LED Bereich holen B 2 LED Zuordnung SIMATIC 505 SIMATIC S5 SIMATIC S7 SIMOTION WinAC LED Zust nde SIMATIC 505 14 17 4 17 SIMATIC S5 5 17 SIMATIC S7 M Marken vi Master SIMATIC S7 6 9 6 19 SIMATIC S7 200 6 30 Master Slave Feldbus 13 1 Masterbaugruppe 4 2 Meldebereiche SIMATIC 505 Betriebsmeldungen Quittierbereich 14 6 St rmeldungen 14 6 SIMATIC S5 Betriebsmeldungen Quittierbereich 5 6 St rmeldungen 5 6 SIMATIC S7 Betriebsmeldungen 7 6 Quittierbereich 7 6 St rmeldungen 7 6 SIMATIC WinAC Betriebsmeldungen 10 6 e Quittierbereich 10 6 St rmeldungen 10 6 SIMOTION Betriebsmeldungen 17 6 Quittierbereich 17 6 St rmeldungen 17 6 Meldebit Meldungen Systemmeldungen A 1 Meldungsansto SIMATIC 505 SIMATIC 5 5 7 MPI Adresse SIMATIC S7 300 6 9 SIMATIC S7 400 6 12 MPI Kopplung SIMATIC 7 6 5 N Netzkonfiguration SIMATIC S7 6 1 6 3 SIMATIC S7 200 6 28 Netzparameter SIMATIC S7 SIMATIC S7 200 6 29 O OP Adresse SIMATIC 505 PROFIBUS DP SIMATIC S5 PROFIBUS DP 4 7 OP Parameter SIMATIC S7 SIMATIC S7 200 6 29 Optimierung SIMATIC 505 SIMATIC S5 SIMATIC S7 6 33 SIMOTION 16 12 Benu
175. erkerDWort SD DF DH KC KG Bit 1 Dieses Datenformat wird nicht von allen CPUs unterst tzt und ist bei PROFIBUS DP nicht m glich 2 Dieses Datenformat wird nicht von allen CPUs unterst tzt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 2 3 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S5 2 2 Optimierung Erfassungszyklus und Aktualisierungszeit Bilder 2 4 Die in der Projektierungssoftware angegebenen Erfassungszyklen f r die Be reichszeiger und die Erfassungszyklen der Variablen sind wesentliche Faktoren f r die tats chlich erreichbaren Aktualisierungszeiten Die Aktualisierungszeit ist Erfassungszyklus plus bertragungszeit plus Verarbei tungszeit Um optimale Aktualisierungszeiten zu erreichen ist bei der Projektierung folgendes zu beachten e Richten Sie die einzelnen Datenbereiche so klein wie m glich und so gro wie n tig ein e Definieren Sie zusammengeh rende Datenbereichen zusammenh ngend Die tats chliche Aktualisierungszeit verbessert sich wenn Sie einen gro en Be reich einrichten anstatt mehrere kleine Bereiche e Zu klein gew hlte Erfassungszyklen beeintr chtigen unn tigerweise die Ge samtperformance Stellen Sie den Erfassungszyklus entsprechend der nde rungsgeschwindigkeit der Prozesswerte ein Der Temperaturverlauf eines Ofens ist z B wesentlich tr ger als der Drehzahlverlauf eines elektrischen An triebes Richtwert f r den Erf
176. erschreiben gew hlt wurde und der Datensatz bereits existiert bricht das Bedien ger t den Vorgang ab und tr gt 0000 1100 in das Statuswort des Datenfachs ein setzen 5 Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null Abbruch mit Systemmeldung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 25 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Schreiben in die Steuerung durch projektierte Funktion Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die in der Funktion angegebene Abbruch mit Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status Systemmeldung bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t liest die Werte des in der Funktion ange gebenen Datensatzes vom Datentr ger und schreibt diese Werte in die Steuerung 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet 5 Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Hinweis Die Auswertung der Rezeptur und Datensatznummer in der Steuerung darf wegen der Datenkonsistenz erst erfolgen wenn der Status im Datenfach auf bertragung beendet oder bertragung mit Fehler beendet gesetzt ist M gliche Fehlerursachen 17 26 Falls die
177. erung OP SPS x x St rmeldungen x x 1 Nur bei Bedienger ten mit Tasten m glich Tabelle 17 2 Verwendbare Anwenderdatenbereiche Teil 2 Anwenderdatenbereich MP 370 MP 270 TP 270 TP 170B MP 270B OP 270 OP 170B Anwenderversion x x x x Auftragsfach x x x X Betriebsmeldungen X X X x Bildnummer x x x x Datenfach x x x x Datum Uhrzeit x x x x Datum Uhrzeit SPS x x x x Koordinierung x x X X Kurvenanforderung x x x Kurven bertragung 1 2 x x x LED Abbild x x x x Quittierung OP SPS x x x x St rmeldungen x x x x 1 Nur bei Bedienger ten mit Tasten m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 17 2 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Tabelle 17 3 zeigt wie Steuerung und Bedienger t auf einzelne Anwenderdaten bereiche zugreifen lesend R oder schreibend W Tabelle 17 3 Verwendung der Anwenderdatenbereiche Kommen und Gehen von St rmel dungen Anwenderdatenbe Erforderlich f r Bedienge Steuerung reich r t Anwenderversion ProTool Runtime berpr ft ob die R Ww ProTool Projektversion und das Pro jekt in der Steuerung konsistent sind Auftragsfach Ausl sen von Funktionen am Be R W R W dienger t durch das Steuerungspro gramm Betriebsmeldungen Bitmeldeverfahren R Ww Kommen und Gehen von Betriebs meldungen Bildnummer Auswertung von der Steuerung wel W R ches Bild im Moment aufgeschlag
178. erung stellen Sie folgende Parameter ein Tabelle 13 2 Parameter f r die Steuerung Parameter Erl uterung OP Adresse PROFIBUS DP Adresse des Bedienger tes Wertebereich 3 bis 125 Schnittstelle Hier w hlen Sie die Schnittstelle am Bedienger t aus ber die die Ver bindung zur Steuerung hergestellt wird Bei Panel PC Standard PC und FI 25 45 ist dies DP MPI Bei OP 37 Pro MP 370 MP 270 MP 270B TP 270 OP 270 TP 170B und OP 170B ist dies IF1B Beim OP 37 Pro ist zus tzlich im BIOS der ASPC2 zu aktivieren Stellen Sie im BIOS des OP 37 Pro in der Maske Integrated Peripherals den Eintrag ASPC2 auf Enabled Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung mit SIMATIC 505 Tabelle 13 2 Parameter f r die Steuerung Parameter Baudrate Erl uterung Die Baudrate mit der in der Netzkonfiguration kommuniziert wird Die Baudrate ist f r alle Ger te im Netz gleich einzustellen Folgende Baudraten sind einstellbar 93 75 kbit s 187 5 kbit s 500 kbit s 1 5 Mbit s Voreinstellung 12 Mbit s Soll Konfigura tion Hier legen Sie die Belegung des E A Bereiches fest der f r die Kommu nikationsbereich zwischen Bedienger t und SPS genutzt wird Die Gr e des E A Bereiches hat Einfluss auf die Performance Die Soll Konfiguration ist gem Klasse B Basic DP Slave nach EN 50170 realisiert Sie k nnen vier verschieden
179. erungssoftware SIMATIC NET CD ab 7 2001 optional e WinAC Basis ab V4 0 optional Ber cksichtigen Sie bei der Auswahl dieser Produkte auch deren Freigabe f r die verschiedenen Betriebssysteme Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 9 3 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC Desweiteren muss SIMATIC HMI Software ProTool Pro CS in STEP 7 integriert sein Integrierte Konfiguration bedeutet ProTool Pro liest selbstst ndig die Para meter f r die Steuerung aus STEP 7 aus Hinweis Die externe Kommunikation setzt die Installation der Projektierungssoftware SIMATIC NET CD ab 7 2001 voraus Anderenfalls kann ProTool Pro RT nur intern also auf demselben Bedienger t mit einer Steuerung WinAC kommunizieren Konfigurationsbeispiele Panel PC Standard PC ProTool RT PROFIBUS MPI CPU 315 2 DP E A Slave Bild 9 2 Kommunikationsbeispiel Kopplung einer SIMATIC S7 300 400 ber internen Ger tebus und ber einen CP 5611 nach extern Die im Bild 9 2 dargestellte Kommunikation ist nur mit installierter SIMATIC NET CD ab 07 2001 m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 9 4 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC Panel PC Standard PC ProTool RT Ger teinterner Bus CPU 416 2 DP PCI CP 5611 PROFIBUS MPI CPU 315 2 DP E A Slave Bild 9 3 Kommunikationsbeispiel Kopplung ein
180. ete Format hat folgenden Aufbau Byte 7 0 n 0 reserviert n 1 Stunde 0 23 n 2 Minute 0 59 n 3 Sekunde 0 59 n 4 reserviert n 5 reserviert n 6 reserviert n 7 Wochentag 1 7 1 So n 8 Tag 1 31 n 9 Monat 1 12 n 10 Jahr 80 99 0 29 n 11 reserviert Bild 7 9 Aufbau des Datenbereichs Datum Uhrzeit im Format des Bedienger tes Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 7 12 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 nderungen des S7 Formats gegen ber dem Format des Bedienger tes Das Format S7 DATE_AND_TIME weist folgende Unterschiede gegen ber dem Format des Bedienger tes auf e Reihenfolge der Eintr ge ver ndert e Speicherbedarf von 12 auf 8 Bytes reduziert 7 7 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit SPS bertragung von Datum und Uhrzeit zum Bedienger t Die bertragung von Datum und Uhrzeit zum Bedienger t ist allgemein dann sinn voll wenn die Steuerung Master f r die Zeit ist Beim Bedienger t TP 170A gilt folgender Sonderfall Die Synchronisation mit der SPS Systemzeit ist notwendig wenn Sie in einem Pro Tool Bild ein Bildobjekt Meldeanzeige einfach einf gen wollen Das Bildobjekt Meldeanzeige einfach ist das einzige Bild
181. eter Schreibmodus Das Archiv wird nicht kopiert Sie haben die Kopieraktion abgebrochen Die bis zu diesem Zeitpunkt geschriebenen Daten bleiben bestehen Das L schen der Zieltabelle falls projektiert wird nicht durch gef hrt Der Abbruch wird durch einen Fehlereintrag RT_ERR am Ende der Zieltabelle doku mentiert Die Meldung wird nach erfolgreicher Initiali sierung aller Archive ausgegeben Ab die sem Zeitpunkt werden Werte in die Archive geschrieben Davor werden trotz laufender Runtime Software keine Werte archiviert Als Speicherort f r ein Archiv wurde der in terne Flash Speicher angegeben Dies ist nicht zul ssig F r dieses Archiv werden keine Werte archi viert und das Archiv wird nicht angelegt Die Meldung dient als Statusr ckmeldung dass momentan die Initialisierung der Ar chive l uft Bis zur Ausgabe der Meldung 80026 werden keine Werte archiviert Die in der Meldung angegebene Anzahl von Archiven konnte nicht initialisiert werden Die Initialisierung der Archive wurde beendet Die fehlerhaften Archive stehen f r Archivie rungsaufgaben nicht zur Verf gung Die Struktur der vorhandenen Tabelle n passt nicht zur erwarteten Archivierungs struktur Die Archivierung wird f r dieses Archiv ge stoppt Archive k nnen mit Funktionstrigger projek tiert werden Dieser wird ausgel st sobald das Archiv voll ist Wird die Runtime gestartet und das Archiv ist bereits voll w rde der Tr
182. etrierung auf Seite 4 8 Hier werden nur die Besonderheiten f r den CP 5430 5431 beschrieben Die Parametrierung der Kommunikationsprozessoren mit PROFIBUS NCM entnehmen Sie bitte den jeweiligen Baugruppen Beschreibungen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 4 9 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 Wir empfehlen die nachfolgenden Parameter gem Tabelle 4 3 einzustellen Tabelle 4 3 Empfohlene Parameter f r PROFIBUS NCM Parameter Einstellung Busparameter Daten berechnete Parameter bernehmen DP Betriebsart freilaufend Ansprech berwachung f r Bedienger t Nein sinnvoll Poll Zykluszeit mind 5 ms so klein wie m glich Gr tes Min Slave Intervall 3 ms F r die Adressierungsart ist nur linearer P Bereich zul ssig Der FB SYNCHRON muss in den Anlauforganisationsbausteinen OB 20 OB 21 und OB 22 aufgerufen werden Aufrufbeispiel f r SIMATIC S5 115U SPA FB 249 Aufruf des HTB SYNCHRON NAME SYNCHRON SSNR KY 0 8 Schnittstellennr Kachelnr BLGR KY 0 5 Blockgr e PAFE MB 255 Fehlermeldung des HTB 4 4 Parametrierung des PROFIBUS DP Netzes Anschaltungsbaugruppe IM 308C Zum Konfigurieren der IM 308C ist das Projektierungspaket COM PROFIBUS er forderlich Mit ProTool werden GSD Dateien f r Bedienger te Slaves mitgeliefert Diese GSD Dateien sind im Verzeichnis PROTOOL PLCPROG GSD Benutzerhandbuch Kommunikation f r Wind
183. falsche Trennzeichen ver wendet Die Systemzeit konnte nicht ge ndert wer den M gliche Ursachen e es wurde eine unzul ssige Zeit berge ben e der Windows NT Benutzer hat kein Be nutzerrecht um die Systemzeit zu n dern e Windows lehnt das Setzen ab Die Systemzeit konnte nicht gelesen werden da Windows das Lesen ablehnt Es wurde versucht durch eine Funktion oder einen Auftrag ein Bild anzuw hlen Dies ist nicht m glich da die projektierte Bildnummer nicht existiert Oder ein Bild konnte wegen unzureichen dem Systemspeicher nicht aufgebaut wer den Datum Uhrzeit wird nicht aus dem Bereichs zeiger gelesen da die eingestellte Adresse in der Steuerung nicht vorhanden oder nicht eingerichtet ist R ckmeldung f r erfolgreichen Import der Passwortliste R ckmeldung f r erfolgreichen Export der Passwortliste Abhilfe berpr fen Sie die Zeit die gesetzt werden soll Unter Windows NT Der Benutzer der Pro Tool Pro RT ausf hrt muss das Recht erhal ten die Systemzeit von Windows NT zu n dern Verwaltung Benutzer Manager Richtli nien Beenden Sie alle zur Zeit laufenden Applika tionen Beenden Sie dann Windows berpr fen Sie die Zeit die gesetzt werden soll berpr fen Sie die Zeit die gesetzt werden soll Unter Windows NT Der Benutzer der Pro Tool Pro RT ausf hrt muss das Recht erhal ten die Systemzeit von Windows NT zu n dern Verwaltung Benutzer
184. fer 2 schreibt die Steuerung in den Puffer 1 Dadurch wird verhindert dass w hrend des Auslesens der Kurve durch das Bedienger t die Kurvenwerte von der Steuerung berschrieben werden Aufteilung des Bereichszeigers Die Bereichszeiger Kurvenanforderung Kurven bertragung 1 und 2 k nnen in ge trennte Datenbereiche mit vorgegebener maximaler Anzahl und L nge aufgeteilt werden Tabelle 10 5 Tabelle 10 5 Aufteilung des Bereichszeigers Datenbereich Kurvenanfor Kurven bertragung derung 1 2 ee Worte im Datenbereich insgesamt 8 8 8 Kurvenanforderungsbereich 10 16 Wird am Bedienger t ein Bild mit einer oder mehreren Kurven aufgeschlagen setzt das Bedienger t die zugeh rigen Bits im Kurvenanforderungsbereich Nach Abwahl des Bildes setzt das Bedienger t die entsprechenden Bits im Kurvenanforderungsbereich zur ck ber den Kurvenanforderungsbereich kann in der Steuerung ausgewertet werden welche Kurve am Bedienger t gerade dargestellt wird Kurven k nnen auch ohne Auswertung des Kurvenanforderungsbereiches getriggert werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Kurven bertragungsbereich 1 Dieser Bereich dient zur Triggerung von Kurven Setzen Sie im Steuerungspro gramm das der Kurve zugeordnete Bit im Kurven bertragungsbereich und das Kurven Sammelbit Das Bedienger t erkennt die Triggerung und liest entw
185. fgef hrt Bedienger t Steuerung St rmeldebereich Interne Bearbeitung Quittierbereich ACK Verkn pfung i Steuerung O Bedienger t Quittierbereich Bedienger t O Steuerung Bild 5 3 St rmelde und Quittierungsbereiche Zuordnung Quittierbit zu Meldungsnummer Jede St rmeldung hat eine Meldungsnummer Dieser Meldungsnummer ist jeweils das gleiche Bit x des St rmeldebereichs und das gleiche Bit x des Quittierbereichs zugeordnet Im Normalfall hat der Quittierbereich die gleiche L nge wie der zuge h rige St rmeldebereich Wenn die L nge eines Quittierbereichs nicht die gesamte L nge des zugeh rigen St rmeldebereichs umfasst und es nachfolgende St rmelde und Quittierbereiche gibt gilt folgende Zuordnung St rmeldebereich 1 Quittierbereich 1 St rmeldung Nr 1 Quittierbit zu St rmeldung Nr 1Bit 15 0 St rmeldebereich 2 Quittierbereich 2 St rmeldung Nr 49 Quittierbit zu St rmeldung Nr Bild 5 4 Zuordnung von Quittierbit und Meldungsnummer Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 5 8 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Quittierbereich Steuerung Bedienger t Ein in diesem Bereich von der Steuerung gesetztes Bit bewirkt die Quittierung der entsprechenden St rmeldung am Bedienger t und erf llt damit die gleiche Funk tion wie das Dr cken der Taste ACK
186. g nge Damit kann auch die Reaktionszeit der DP Direkttasten bestimmt werden F r eine typische DP Konfigurierung liegt die Reaktionszeit der DP Direkttasten bei lt 100 ms Voraussetzung Das Bedienger t muss an eine Steuerung SIMATIC S7 ber PROFIBUS DP ange koppelt sein ProTool muss in STEP 7 integriert installiert und das Bedienger t in das PROFIBUS Netz eingebunden sein Eine ausf hrliche Beschreibung hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch ProTool Windows basierte Systeme projektieren Bedienger te Die DP Direkttasten k nnen bei folgenden Bedienger ten verwendet werden e MP 370 e MP 270 MP 270B e TP 270 OP 270 e TP 170B OP 170B Konfiguration bei STEP 7 Das Bedienger t ist f r die allgemeine Kommunikation Lesen und Schreiben von Variablen als aktiver Teilnehmer zu konfigurieren siehe Kapitel 6 4 F r die DP Direkttasten ist das Bediengr t im PROFIBUS DP Netz zus tzlich als Slave zu konfigurieren Das Bild 6 12 zeigt den prinzipiellen Aufbau anhand einer S7 400 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 21 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 S7 400 PROFIBUS DP Bedienger t Allgemeine DP Direkt Kommunikation L J p l l l l L Aktiver Teilnehmer PROFIBUS DP Slave Bild 6 12 Konfiguration des Bedienger tes bei DP Direkttasten Prinzipielle Vor
187. g GSD Datei und Bedienger t GSD Datei Hersteller ID bis 12 Mbaud SIEM8076 GSD 08076 Panel PC Standard PC FI 25 45 SIEM8077 GSD 0x8077 OP 37 Pro SIEM80BE GSD 0x80BE MP 370 SIEM8078 GSD 0x8078 MP 270 SIEM80E4 GSD 0x80E4 MP 270B OP 270 TP 270 SIEM80B3 GSD 0x80B3 TP 170B OP 170B Sind die GSD Dateien im COM PROFIBUS Verzeichnis PROTOOL PLCPROG GSD lter als die bei ProTool mitgelieferten GSD Dateien oder unterst tzt der COM PROFIBUS ein neues Bedienger te noch nicht so ko pieren Sie die Dateien von ProTool zu COM PROFIBUS Anschlie end ist der COM PROFIBUS neu zu starten und GSD Dateien einlesen ist anzuw hlen Haben Sie bereits eine COM PROFIBUS Projektierung mit einer lteren Datei er stellt und wollen die aktuelleren GSD Dateien verwenden so ist in diesem Fall die Projektierung neu zu erstellen Parameter Damit CP 5434 DP und Bedienger t miteinander kommunizieren k nnen sind folgende Parameter im COM PROFIBUS einzustellen e Stationstyp HMI e Stationsnummer 3 125 Der hier eingetragene Wert muss mit der OP Adresse bereinstimmen die bei der Projektierung des Bedienger tes angegeben wird Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 13 7 PROFIBUS DP Kopplung mit SIMATIC 505 e Soll Konfiguration Die Soll Konfiguration wird durch Auswahl der Klasse und dem symbolischen Namen der Konfiguration festgelegt Folgende Soll Konfiguratione
188. gang ab berschreiben Sie die Datei oder brechen Sie den Vorgang ab A 21 Systemmeldungen Nummer 290040 290041 290042 290043 290044 290050 290051 290052 290053 290054 290055 290056 290057 A 22 Wirkung Ursache Ein nicht n her zu spezifizierender Daten satzfehler mit dem Fehlercode 1 ist aufge treten Die Aktion wird abgebrochen M glicherweise ist in der Steuerung das Da tenfach nicht korrekt eingerichtet Das Abspeichern eines Datensatzes oder einer Datei ist nicht m glich da das Spei chermedium voll ist Es wurde versucht gleichzeitig mehrere Re zepturaktionen auszuf hren Die letzte Aktion wird nicht ausgef hrt Sicherheitsabfrage vor dem Speichern von Datens tzen Die Datenablage f r die Rezeptur ist zerst rt und wird gel scht R ckmeldung dass der Export von Daten s tzen gestartet wurde R ckmeldung dass der Export von Daten s tzen fehlerfrei beendet wurde R ckmeldung dass der Export von Daten s tzen mit Fehler abgebrochen wurde R ckmeldung dass der Import von Daten s tzen gestartet wurde R ckmeldung dass der Import von Daten s tzen fehlerfrei beendet wurde R ckmeldung dass der Import von Daten s tzen mit Fehler abgebrochen wurde Der Wert in der angegebenen Zeile Spalte konnte nicht fehlerfrei gelesen geschrieben werden Die Aktion wird abgebrochen Die Variablen der angegebenen Rezeptur wurden von der
189. ge schrieben 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Lesen aus der Steuerung durch Steuerungsauftrag SPS DAT Nr 69 Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die im Auftrag angegebene Abbruch ohne Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status R ckmeldung bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und speichert diese Werte in dem Datensatz ab der im Auf trag angegeben ist 4 e Falls im Auftrag berschreiben gew hlt wurde wird ein vorhandener Datensatz ohne R ckfrage ber schrieben Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet e Falls im Auftrag Nicht berschreiben gew hlt wurde und der Datensatz bereits existiert bricht das Bedien ger t den Vorgang ab und tr gt 0000 1100 in das Statuswort des Datenfachs ein 5 Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Informationen zum Aufbau des Steuerungsauftrags finden Sie auf der Seite 17 27 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 17 24 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTI
190. ge S7 Baugruppe wird ber folgende Parameter adres siert Adresse PROFIBUS Adresse des CP oder der DP Schnittstelle der CPU Steckplatz Steckplatz der S7 Baugruppe Baugruppentr ger Baugruppentr ger in dem die S7 Baugruppe steckt S7 400 Steckplatz nummer 3 4 5 6 e 4 Bau gruppen tr ger 0 Bild 6 11 Netzkonfiguration mit S7 400 und Bedienger t Profil PROFIBUS DP Die in Bild 6 11 dargestellte CPU wird folgenderma en adressiert Adresse 5 Steckplatz 0 Baugruppentr ger 0 Die Adressierung f r das FM sieht folgenderma en aus Adresse 5 Steckplatz 5 Baugruppentr ger O0 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 6 20 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 6 5 Konfiguration der DP Direkttasten f r das Bedienger t Verwendung Die F K und S Tasten der Operator Panels k nnen zus tzlich zu ihrer normalen Verwendung in der Projektierung als DP Direkttasten verwendet werden Beim Touch Panel ist an die projektierte Schaltfl che die Funktion Direkttaste anzuh n gen DP Direkttasten hei t dass mit Bet tigung der Taste oder der Schaltfl che ein Bit im E A Bereich der CPU gesetzt wird Die DP Direkttasten sind f r die S7 CPU normale DP Eing nge und werden daher genauso wie z B eine ET 200 Station konfiguriert Die Zykluszeit Umlaufzeit des DP Busses errechnet sich aus der Summe aller konfigurierten Ein und Aus
191. gegeben Die Bitnummer n bezeichnet das erste von zwei aufeinanderfolgenden Bits die die folgenden LED Zust nde steuern siehe Tabelle 7 7 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Tabelle 7 7 Zust nde der LED Bitn 1 Bit n LED Funktion 0 0 Aus 0 1 Blinken 1 0 Blinken 1 1 Dauerlicht 7 11 Rezepturen Beschreibung Bei der bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung greifen beide Kommunikationspartner wechselseitig auf gemeinsame Kommunika tionsbereiche in der Steuerung zu Funktion und Aufbau des rezepturspezifischen Kommunikationsbereichs Datenfach sowie die Mechanismen bei der synchroni sierten bertragung von Datens tzen sind Gegenstand dieses Kapitels Informationen zum Einrichten des Datenfachs in ProTool finden Sie in der Online Hilfe bertragungsarten F r die bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung gibt es zwei M glichkeiten e bertragung ohne Synchronisation Seite 7 20 e bertragung mit Synchronisation ber das Datenfach Seite 7 21 Datens tze werden immer direkt bertragen d h die Variablenwerte werden direkt ohne den Umweg ber eine Zwischenablage aus der Adresse gelesen oder in die Adresse geschrieben die f r die Variable projektiert ist bertragung von Datens tzen ansto en F r den Ansto der bertragung gibt es drei M glichkeit
192. gehensweise bei der Konfiguration Nachfolgend ist beschrieben wie Sie das Bedienger t bei STEP 7 f r die allgemei ne Kommunikation als Master und wie Sie das Bedienger t f r die DP Direktta sten als Slave konfigurieren 1 Legen Sie ein STEP 7 Projekt an und konfigurieren Sie die Hardware mit einer DP f higen CPU z B CPU 315 2 DP 2 W hlen Sie den Men punkt Zielsystem gt Steuerung an und nacheinander die Schaltfl chen Bearbeiten und Parameter an 3 W hlen Sie in der jetzt ge ffneten Dialogbox das Netz und die CPU aus mit der das Bedienger t verbunden sein soll Die Netzparameter werden dann bernommen Bild 6 13 zeigt eine Beispielkonfiguration Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 6 22 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 SIMATIC 57 3007400 Parameter selbst definieren p Parameter selbst definieren E PROFIBUS BE LPL 315 2 DP S7 Programmi1 Bild 6 13 Bedienger t mit Netz und CPU verbinden Beispiel Mit den Schritten 1 bis 3 haben Sie das Bedienger t als aktiven Teilnehmer im PROFIBUS DP Netz konfiguriert Mit Schritt 4 bis 7 konfigurieren Sie das Bedien ger t als PROFIBUS DP Slave um die DP Direkttasten zu nutzen Das Bedienge r t wird sowohl als aktiver Teilnehmer als auch als DP Slave mit der gleichen Adresse konfiguriert 4 W hlen Sie die entsprechende Bedienger tegruppe z B MP 270B OP 270 oder TP 270 Tasten
193. genstand dieses Kapitels Informationen zum Einrichten des Datenfachs in ProTool finden Sie in der Online Hilfe bertragungsarten F r die bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung gibt es zwei M glichkeiten e bertragung ohne Synchronisation Seite 10 20 e bertragung mit Synchronisation ber das Datenfach Seite 10 21 Datens tze werden immer direkt bertragen d h die Variablenwerte werden direkt ohne den Umweg ber eine Zwischenablage aus der Adresse gelesen oder in die Adresse geschrieben die f r die Variable projektiert ist bertragung von Datens tzen ansto en F r den Ansto der bertragung gibt es drei M glichkeiten e Bedienung in der Rezepturanzeige Seite 10 22 e Steuerungsauftr ge Seite 10 23 e Ausl sen projektierter Funktionen Seite 10 24 Wird die bertragung von Datens tzen durch eine projektierte Funktion oder einen Steuerungsauftrag ausgel st so ist die Rezepturanzeige am Bedienger t weiterhin ungehindert bedienbar da die Datens tze im Hintergrund bertragen werden Das gleichzeitige Abarbeiten mehrerer bertragungsanforderungen ist jedoch nicht m glich In diesem Fall lehnt das Bedienger t eine weitere bertragung mit einer Systemmeldung ab Eine Liste wichtiger Systemmeldungen mit Hinweisen zu Fehlerursache und Abhilfe finden Sie im Anhang Teil A Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 19 Anwenderdatenbere
194. ger t im Fenster Hardware Katalog Die Bedienger te gruppe finden Sie unter bereits projektierte Stationen SIMATIC OP 5 Ziehen Sie die Bedienger tegruppe per Drag amp Drop auf das DP Mastersystem Sie finden im Fenster Eigenschaften DP Slave eine Liste aller Bedien ger te die in diesem Netz konfigurierbar sind W hlen Sie das entsprechende Bedienger t aus Im vorliegenden Beispiel ist dies TP270 10 mit der Adresse 41 siehe Bild 6 14 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 23 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Eigenschaften DP Slave Allgemein Kopplung Projektierte Slave Steuerungen Mit dem PROFIBUIS Master k nnen projektierte Slave Steuerungen gekoppelt werden w hlen Sie einen Slave und dr cken Sie Koppeln Slave PROFIBUS Adresse TP270 10 PROFIBUS 41 TP27010 MP270B PROFIBUS 45 MP270B TP170C PROFIBUS 42 TP170C MP270T PROFIBUS MP270T Aktive Kopplung lt keine Kopplung L ser Abbrechen Hilfe Bild 6 14 Slave koppeln Das Bedienger t als DP Slave f r die DP Direkttasten hat die gleiche Adresse wie das Bedienger t als aktiver Teilnehmer In diesem Beispiel ist das die Adresse 41 Bild 6 15 zeigt die gesamte Netzkonfiguration FHIHW Konfig SIMATIC 300 Konfiguration DP_Keys Al Station Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Extras Fenster Hilfe polele 3 Sl dol
195. gsbereich e Bitnummer 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 54 3 2 1 0 1 Wort 2 Wort U Kurven Sammelbit Solange das Kurven Sammelbit nicht zur ckgesetzt wurde darf der Kurven bertragungsbereich nicht durch das Steuerungsprogramm ver ndert werden Kurven bertragungsbereich 2 Der Kurven bertragungsbereich 2 ist f r Kurven erforderlich die mit Wechselpuffer projektiert werden Er ist genauso aufgebaut wie der Kurven bertragungsbe reich 1 5 10 Anwenderdatenbereich LED Abbild Anwendung Die Operator Panel OP Multi Panel MP und Panel PC haben in den Funktions tasten Leuchtdioden LED Diese LEDs k nnen von der Steuerung aus angesteu ert werden Damit ist es z B m glich dem Bediener situationsabh ngig durch eine leuchtende LED zu signalisieren welche Taste er dr cken soll Voraussetzung Um LEDs ansteuern zu k nnen m ssen entsprechende Datenbereiche soge nannte Abbilder in der Steuerung eingerichtet und bei der Projektierung als Bereichszeiger angegeben werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 5 16 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Aufteilung des Bereichszeigers Der Bereichszeiger LED Abbild kann in getrennte Datenbereiche aufgeteilt werden wie die nachfolgende Tabelle zeigt Tabelle 5 6 Aufteilung des Bereichszeigers Bedienger t Anzahl der Datenberei
196. gt keine Aktualisierung da das Kabel nicht steckt oder defekt ist etc Die Kommunikation l uft Die Verbindung zur angegebenen Steuerung an der angegebenen Schnittstelle ist herge stellt Die Verbindung zur angegebenen Steuerung an der angegebenen Schnittstelle ist unter brochen Abhilfe ndern Sie die Adresse oder richten Sie die Adresse in der Steuerung in einem lesbaren schreibbaren Bereich ein Interner Fehler berpr fen Sie das Steuerungsprogramm berpr fen Sie die Parameter des Steue rungsauftrags Generieren Sie die Projektierung neu ndern Sie die Projektierung ndern Sie die Projektierung Installieren Sie den Treiber indem Sie Pro Tool Pro RT neu installieren berpr fen Sie die Verbindung berpr fen Sie ob e das Kabel steckt e die Steuerung in Ordnung ist e die richtige Schnittstelle verwendet wird e Ihre Projektierung in Ordnung ist Schnitt stellenparameter Protokolleinstellungen Steuerungsadresse Booten Sie neu wenn die Systemmeldung dauerhaft anstehen bleibt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen Nummer 220008 230000 230002 230003 240000 3 240001 3 240002 3 240003 240004 250000 250001 250002 Wirkung Ursache Der Steuerungstreiber kann nicht auf die an gegebene Schnittstelle zugreifen oder diese ffnen M glicherweise verwendet bereits eine andere Applik
197. h Steuerung Bedienger t ber diesen Bereich wird eine St rmeldung durch die Steuerung quittiert Hierzu ist der Bereichszeiger Quittierung SPS einzustellen Diese Quittierbereiche sind auch in der Projektierung unter Bereichszeiger anzuge ben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 7 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Bild 7 3 zeigt schematisch die einzelnen St rmelde und Quittierungsbereiche Die Quittierungsabl ufe sind in Bild 7 5 und 7 6 aufgef hrt Bedienger t Steuerung St rmeldebereich y Interne Bearbeitung Quittierbereich ASK Verkn pfung i Steuerung O Bedienger t Quittierbereich Bedienger t O Steuerung Bild 7 3 St rmelde und Quittierungsbereiche Zuordnung Quittierbit zu Meldungsnummer Jede St rmeldung hat eine Meldungsnummer Dieser Meldungsnummer ist jeweils das gleiche Bit x des St rmeldebereichs und das gleiche Bit x des Quittierbereichs zugeordnet Im Normalfall hat der Quittierbereich die gleiche L nge wie der zuge h rige St rmeldebereich Wenn die L nge eines Quittierbereichs nicht die gesamte L nge des zugeh rigen St rmeldebereichs umfasst und es nachfolgende St rmelde und Quittierbereiche gibt gilt folgende Zuordnung St rmeldebereich 1 Quittierbereich 1 St rmeldung Nr 1 Quittierbit zu St rmeldung Nr 1Bit 7 0 7 0
198. he Definition Die Anwenderdatenbereiche k nnen in Datenbausteinen und Merkerbereichen in der Steuerung liegen Richten Sie die Anwenderdatenbereiche sowohl in Ihrem ProTool Projekt als auch in der Steuerung ein Im ProTool Projekt lassen sich die Anwenderdatenbereiche im Men unter Einf gen Bereichszeiger einrichten und ndern Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 1 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Funktionsumfang Welche Anwenderdatenbereiche m glich sind ist abh ngig vom eingesetzten Be dienger t Die Tabellen 10 1 und 10 2 geben einen berblick ber den Funktions umfang der einzelnen Bedienger te Tabelle 10 1 Verwendbare Anwenderdatenbereiche Teil 1 Anwenderdatenbereich Panel PC Standard PC MP 370 Anwenderversion x x x Auftragsfach x X x Betriebsmeldungen x x x Bildnummer x x x Datenfach x x x Datum Uhrzeit x x x Datum Uhrzeit SPS x x x Koordinierung x x X Kurvenanforderung x x x Kurven bertragung 1 2 x x X LED Abbild X x Quittierung OP SPS x x x St rmeldungen x x x 1 Nur bei Bedienger ten mit Tasten m glich Tabelle 10 2 Verwendbare Anwenderdatenbereiche Teil 2 Anwenderdatenbereich MP 270 TP 270 TP 170B TP 170A MP 270B OP 270 OP 170B Anwenderversion x x x _ Auftragsfach x X X Betriebsmeldungen x x X X Bildnummer x x x Datenfach x
199. hnt das Bedienger t eine weitere bertragung mit einer Systemmeldung ab Eine Liste wichtiger Systemmeldungen mit Hinweisen zu Fehlerursache und Abhilfe finden Sie im Anhang Teil A Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 14 11 1 bertragung ohne Synchronisation Zweck Bei der asynchronen bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung findet keine Koordination ber gemeinsam benutzte Kommunikations bereiche statt Die Einrichtung eines Datenfachs beim Projektieren ist daher nicht n tig Anwendung Die asynchrone Datensatz bertragung bietet sich z B immer dann an wenn e systembedingt ein unkontrolliertes berschreiben der Daten durch die Kommu nikationspartner ausgeschlossen werden kann e die Steuerung keine Informationen ber die Rezepturnummer und die Daten satznummer braucht oder e die bertragung von Datens tzen durch Bedienung am Bedienger t ausgel st wird Werte lesen Beim Ansto der bertragung zum Lesen werden die Werte aus den Steuerungs adressen gelesen und zum Bedienger t bertragen e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Die Werte werden in das Bedienger t geladen Dort k nnen Sie diese weiter verarbeiten z B Werte ndern speichern etc e Ansto ber Funktion oder Steuerungsauftrag Die Werte werden sofort auf dem Datentr ger gespeichert Werte schreiben Beim A
200. hrzeit bertragung von Datum und Uhrzeit F r die bertragung von Datum und Uhrzeit vom Bedienger t zur Steuerung ste hen die Steuerungsauftr ge 40 und 41 zur Verf gung Beide lesen das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit aus dem Bedienger t und schreiben Sie in den Da tenbereich Datum Uhrzeit der Steuerung Dort k nnen die Informationen vom Steuerungsprogramm ausgewertet werden Der Unterschied der Auftr ge ist durch das Format bedingt in dem die Informatio nen abgelegt werden Auftrag 40 schreibt im Format S7 DATE_AND_TIME w h rend Auftrag 41 das Format des Bedienger tes verwendet Beide Formate sind BCD codiert Format S7 DATE_AND_TIME BCD kodiert Das vom Steuerungsauftrag 40 verwendete Format hat folgenden Aufbau Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 11 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Byte 7 4 3 0 n 0 Jahr 80 99 0 29 n 1 Monat 1 12 BEZ Tag 1 31 n 3 Stunde 0 23 n 4 Minute 0 59 n 5 Sekunde 0 59 n 6 reserviert reserviert n 7 reserviert Wochentag 1 7 1 S0 Bild 7 8 Aufbau des Datenbereichs Datum Uhrzeit im Format DATE_AND_TIME Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben Format des Bedienger tes Das vom Steuerungsauftrag 41 verwend
201. ht existiert Die in der angegebenen Zeile in Status Steu ern eingestellte Variable wird nicht aktuali siert da eine Abbildung vom Steuerungstyp in den Variablentyp nicht m glich ist Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Abhilfe Beenden Sie alle Programme die auf die Schnittstelle zugreifen und booten Sie den Rechner neu Verwenden Sie eine andere im System vor handene Schnittstelle Geben Sie einen sinnvollen Wert ein Aktivieren Sie einen ausreichenden Pass wortlevel ber Login Projektieren Sie das Bild berpr fen Sie die Anwahlfunktion Spielen Sie die Lizenz ein Spielen Sie eine ausreichende Lizenz Po werpack ein Stellen Sie die Vollautorisierung wieder her Starten Sie ProTool Pro RT neu oder instal lieren Sie neu Starten Sie ProTool Pro RT neu installieren Sie die Autorisierung oder reparieren Sie die Autorisierung siehe Inbetriebnahmeanlei tung Softwareschutz berpr fen Sie die eingestellte Adresse und kontrollieren Sie ob die Adresse in der Steuerung eingerichtet ist berpr fen Sie die eingestellte Adresse berpr fen Sie die eingestellte Adresse A 17 Systemmeldungen Nummer 250003 260000 260001 260003 270000 270001 270002 270003 280000 280001 A 18 Wirkung Ursache Es konnte keine Verbindung zur Steuerung hergestellt werden Die Variablen werden nicht aktualisiert Es wurde ein de
202. ia Ef 2E xe E Boti stana o CPU 315 2 DP PROFIBUS DP 2 bereits projektierte Stationen B C23g P3x8 Slave CPU 31x CPU 41x j ET2005 CPU 8 PC Station als DP Slave GI 57 300 CP 342 5 DP E SIMATIC OP EA MP270 KEYS ma MP2708 0P270 TP270 KEYS d Universalmodul J MP270B OP270 10Zoll DP Keys d OP270 5Zoll DP Keys xl E Bild 6 15 Konfiguration der DP Direkttasten Beispiel Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 6 24 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 6 Ordnen Sie die entsprechenden Ger te Keys im unteren Teil des Stationsfen sters an M gliche Ger te Keys sind im Fenster Hardware Katalog unter halb der Bedienger tegruppe angeordnet gt 0 HMI MP2708 OP TP27O Steckplatz J Baugruppe DP Kennung Bestellnummer E Adresse A Adresse Kommentar 52 MP270B0P270 10Zoll DP Keyg10 14 ge xi Profil Standard X PROFIBUS DP I bereits projektierte Stationen C238 P3x8 Slave CPU 31 B CPU 41x wa ET200 CPU PC Station als DP Slave 57 300 CP 342 5 DP 36 SIMATIC OP MP270 KEYS Oo E MP2708 0P270 TP270 KEYS d Universalmodul 4 MP2708 0P270 10 Zoll DP Keys d OP270 6Zoll DP Keys Bild 6 16 Ger te Key in das Stationsfenster einf gen Belegung der Ein Ausg nge Die Tasten oder Schaltfl ch
203. iablen Dialog unter Symbol ausgew hlt werden Der vollst ndige symbolische Name aus SIMOTION SCOUT wird angezeigt Unter max Wert min Wert wird der zul ssige in SIMOTION SCOUT definierte Wertebe reich angezeigt und ob auf die Variable schreibend zugegriffen werden kann Dies ist wichtig f r Variablen die an ein Eingabefeld projektiert werden Hinweis Gilt f r ProTool ab V6 0 nicht mehr Variablen Arrays f r Bereichszeiger und Profilkurven d rfen eine Gr e von 100 Worten 200 byte nicht berschreiten Beispiel Array 0 99 of INT Array 0 49 of REAL Werden weitere Variablen mit dem Projektierungswerkzeug f r SIMOTION SCOUT projektiert oder bestehende ge ndert k nnen Sie in ProTool im Variablen Dialog die Schaltfl che Aktualisieren bet tigen um die Anzeige der Variablen zu aktualisieren Wenn die Namen von SIMOTION Symbolen z B von Technologischen Objekten ge ndert werden wird die Verkn pfung der ProTool Variablen zum Symbol ge trennt Die ProTool Variablen m ssen dann neu projektiert oder ber den Dialog Bearbeiten gt Symbolik wiederherstellen wieder angebunden werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION Geben Sie im Feld Zu ersetzender Pr fix den Pr fix und einen Punkt ein Die verwendete Symbolik konnte nicht mehr aufgefunden werden Bitte korrigieren Sie TIPP Benutzen Sie als letztes Zeichen das
204. iche f r SIMATIC WinAC 10 11 1 bertragung ohne Synchronisation Zweck Bei der asynchronen bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung findet keine Koordination ber gemeinsam benutzte Kommunikations bereiche statt Die Einrichtung eines Datenfachs beim Projektieren ist daher nicht n tig Anwendung Die asynchrone Datensatz bertragung bietet sich z B immer dann an wenn e systembedingt ein unkontrolliertes berschreiben der Daten durch die Kommu nikationspartner ausgeschlossen werden kann e die Steuerung keine Informationen ber die Rezepturnummer und die Daten satznummer braucht oder e die bertragung von Datens tzen durch Bedienung am Bedienger t ausgel st wird Werte lesen Beim Ansto der bertragung zum Lesen werden die Werte aus den Steuerungs adressen gelesen und zum Bedienger t bertragen e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Die Werte werden in das Bedienger t geladen Dort k nnen Sie diese weiter verarbeiten z B Werte ndern speichern etc Ansto ber Funktion oder Steuerungsauftrag Die Werte werden sofort auf dem Datentr ger gespeichert Werte schreiben Beim Ansto der bertragung zum Schreiben werden die Werte in die Steue rungsadressen geschrieben e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Die aktuellen Werte werden in die Steuerung geschrieben e Ansto ber Funktion oder Steuerungsauftrag Die Werte vom Datentr ger we
205. icht gelesen oder ge schrieben werden Sie wird mit dem Startwert belegt Die Meldung wird ggf f r bis zu vier weitere fehlerhafte Variablen im Meldepuffer einge tragen Danach wird die Meldung Nr 290003 ausgegeben Es wurde versucht der Variablen einen Wert zuzuweisen der au erhalb des Wertebe reichs liegt der f r diesen Typ zul ssig ist Die Meldung wird ggf f r bis zu vier weitere fehlerhafte Variablen im Meldepuffer einge tragen Danach wird die Meldung Nr 290004 ausgegeben Es ist nicht m glich den Wert von einem Quellformat in ein Zielformat zu wandeln Die Meldung wird ggf f r bis zu vier weitere fehlerhafte Variablen im Meldepuffer einge tragen Danach wird die Meldung Nr 290005 ausgegeben Diese Meldung werden ausgegeben wenn die Meldung Nr 290000 mehr als f nfmal ausgel st wurde In diesem Fall wird keine Einzelmeldungen mehr erzeugt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Abhilfe berpr fen Sie ob das Kabel steckt die Steuerung in Ordnung ist die richtige Schnittstelle verwendet wird Booten Sie neu wenn die Systemmeldung dauerhaft anstehen bleibt Abhilfe abh ngig vom Fehlercode 1 Funktionsbaustein muss COM Bit in Re sponsecontainer setzen 2 Funktionsbaustein darf ERROR Bit in Responsecontainer nicht setzen 3 Funktionsbaustein muss rechtzeitig ant worten Timeout 4 Online Verbindung zur Steuerung auf bauen berp
206. ie den Status der bertragung durch Abfragen des Statuswortes im Datenfach auswerten 5 11 5 Steuerungsauftr ge bei Rezepturen Zweck Die bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung k nnen Sie auch vom Steuerungsprogramm aus ansto en Daf r ist keine Bedienung am Bedienger t erforderlich F r diese Art der bertragung stehen die beiden Steuerungsauftr ge Nr 69 und Nr 70 zur Verf gung Nr 69 Datensatz aus Steuerung lesen SPS DAT Der Steuerungsauftrag Nr 69 bertr gt Datens tze von der Steuerung zum Bedienger t Der Steuerungsauftrag ist wie folgt aufgebaut Linkes Byte LB Rechtes Byte RB Wort 1 0 69 Wort 2 Rezepturnummer 1 999 Wort 3 Datensatznummer 1 65 535 Wort 4 Vorhandenen Datensatz nicht berschreiben 0 Vorhandenen Datensatz berschreiben 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 25 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Nr 70 Datensatz in Steuerung schreiben DAT SPS Der Steuerungsauftrag Nr 70 bertr gt Datens tze vom Bedienger t zur Steuerung Der Steuerungsauftrag ist wie folgt aufgebaut Linkes Byte LB Rechtes Byte RB Wort 1 0 70 Wort 2 Rezepturnummer 1 999 Wort 3 Datensatznummer 1 65 535 Wort 4 5 26 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit 6 SIMATIC S7 Teil li Kopplu
207. ieb mehrerer Bedienger te ist der zyklische Betrieb abzuw hlen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Adressierung bei S7 300 Tabelle 6 11 Konfigurationsparameter Fortsetzung Gruppe Schaltfl che Weitere Parameter Erl uterung HSA H chste Stationsadresse sie muss in der gesamten Netzkonfiguration gleich sein Master Anzahl der im Netz befindlichen Master Diese Angabe ist beim PROFIBUS Netz erforderlich damit die Busparameter korrekt berechnet werden 1 Gilt nicht bei SIMATC S7 200 Eine kommunikationsf hige S7 Baugruppe wird ber folgende Parameter adres siert Adresse Steckplatz Baugruppentr ger PROFIBUS Adresse des CP Steckplatz der S7 Baugruppe Baugruppentr ger in dem die S7 Baugruppe steckt S7 300 Steckplatz nummer Bau gruppen tr ger 0 Bild 6 10 Netzkonfiguration mit S7 300 und Bedienger t Profil PROFIBUS DP Die in Bild 6 10 dargestellte CPU wird folgenderma en adressiert Adresse Steckplatz 8 2 Baugruppentr ger 0 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 19 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Adressierung bei S7 200 Die Adressierung der S7 200 erfolgt genauso wie bei MPI siehe Kapitel 6 3 3 Adressierung bei S7 400 Eine kommunikationsf hi
208. ieben Adresse der Partner bei MPI Die integrierte S7 CPU und SINUMERIK 810D 840D sind f r das Bedienger t zwei unterschiedliche Partner die in ProTool als zwei Steuerungen anzulegen sind Je der Partner hat seine eigene MPI Adresse Die nachfolgende Tabelle enth lt die Adressierung Das Bild 6 21 zeigt die Dialogbox in ProTool mit der Adressierung der SINUMERIK SIMATIC S7 300 400 SINUMERIK 810D 840D CPU Adresse 2 3 Steckplatz 0 0 Baugruppentr ger 0 0 DP Parameter x _ Adresse m Abbrechen Schnittstelle IF1 B bf Einziger Master am Bus u m Netzparameter Kommunikationspartner Adresse E Profil MPI bi Steckplatz jo Baudrate 187 5 SZ Baugruppentr ger fo Zyklischer Betrieb weitere Symbolliste Bild 6 21 Projektierung der SINUMERIK in ProTool Profil MPI Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 31 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Die SINUMERIK 810D 840D enth lt eine CPU Zur Ankopplung des Bedienger tes an SINUMERIK 810D 840D sind in ProTool zwei Steuerungen mit den Adressen 2 und 3 zu projektieren Das Bild 6 22 zeigt eine Konfiguration mit SINUMERIK 810D l integrierte S7 CPU SINUMERIK 810D Bild 6 22 Netzkonfiguration mit SINUMERIK 810D und Bedienger t Profil MPI Adresse SIMATIC S7 300
209. ieder auf Null setzen 10 22 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Schreiben in die Steuerung durch Bedienung in der Rezepturanzeige Schritt 1 Aktion Pr fung Statuswort 0 ja nein Das Bedienger t tr gt die zu schreibende Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein Das Bedienger t schreibt die aktuellen Werte in die Steuerung Bei Rezepturen mit synchronisierten Variablen werden die ge nderten Werte zwischen Rezepturanzeige und Variablen abgeglichen und dann in die Steuerung ge schrieben Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Abbruch mit Systemmeldung Lesen aus der Steuerung durch Steuerungsauftrag SPS DAT Nr 69 Schritt 1 Aktion Pr fung Statuswort 0 ja nein Das Bedienger t tr gt die im Auftrag angegebene Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und speichert diese Werte in dem Datensatz ab der im Auf trag angegeben ist e Falls im Auftrag berschreiben gew hlt wurde
210. ierte Systeme Ausgabe 12 01 17 13 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION nderungen des S7 Formats gegen ber dem Format des Bedienger tes Das Format S7 DATE_AND_TIME weist folgende Unterschiede gegen ber dem Format des Bedienger tes auf e Reihenfolge der Eintr ge ver ndert e Speicherbedarf von 12 auf 8 Bytes reduziert 17 7 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit SPS bertragung von Datum und Uhrzeit zum Bedienger t Die bertragung von Datum und Uhrzeit zum Bedienger t ist allgemein dann sinn voll wenn die Steuerung Master f r die Zeit ist Format DATE_AND_TIME BCD kodiert Byte 7 4 3 0 n 0 Jahr 80 99 0 29 n 1 Monat 1 12 n 2 Tag 1 31 n 3 Stunde 0 23 n 4 Minute 0 59 n 5 Sekunde 0 59 n 6 reserviert reserviert n 7 reserviert Wochentag 1 7 1 S0 Bild 17 11 Aufbau des Datenbereichs Datum Uhrzeit im Format DATE_AND_TIME Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben Die Steuerung schreibt zyklisch den Datenbereich wobei das Bedienger t liest und sich synchronisiert siehe Benutzerhandbuch ProToo Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 17 14 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Hinweis W hlen Sie in der Projektierung den Erfassungszyklus f r den Bereichsz
211. igger nie ausgel st werden Das genannte Archiv archiviert nicht mehr da es voll ist Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Abhilfe berpr fen Sie in Ihrer Projektierung e ist die Funktion Archiv_kopieren korrekt projektiert e werden die Variablenparameter am Be dienger t korrekt versorgt ndern Sie ggf in Ihrer Projektierung die Funktion Archiv_kopieren L schen Sie vor dem Ansto der Funktion das Zielarchiv Projektieren Sie als Speicherort Storage Card oder einen Netzwerkpfad Werten Sie die im Zusammenhang mit dieser Meldung ausgegebenen zus tzlichen Sy stemmeldungen aus berpr fen Sie die Projektierung die ODBC Open Database Connectivity und das an gegebene Laufwerk L schen Sie vorab manuell die vorhandenen Tabellen Beenden Sie die Runtime l schen Sie das Archiv und starten Sie die Runtime erneut Oder Projektieren Sie in der Runtime eine Schalt fl che die die gleichen Aktionen wie der Funktionstrigger enth lt und dr cken Sie diese A 7 Systemmeldungen Nummer 110000 110001 110002 110003 110004 110005 110006 120000 120001 120002 130000 130001 130002 A 8 Wirkung Ursache Es wurde ein Wechsel des Betriebszustan des durchgef hrt Der Betriebszustand ist jetzt Offline Es wurde ein Wechsel des Betriebszustan des durchgef hrt Der Betriebszustand ist jetzt Online Der Betriebszu
212. in Ordnung ist Booten Sie neu wenn die Systemmeldung dauerhaft anstehen bleibt ndern Sie die Adresse oder richten Sie die Adresse in der Steuerung ein A 15 Systemmeldungen Nummer 210001 210002 210003 210004 210005 210006 220000 2 220001 220002 220003 220004 220005 220006 220007 A 16 Wirkung Ursache Auftr ge werden nicht bearbeitet da die pro jektierte Adresse in der Steuerung nicht les bar schreibbar ist Auftr ge werden nicht ausgef hrt da das Adressformat des Bereichszeigers nicht zum internen Ablageformat passt Das Auftragsfach wird wieder bearbeitet da der letzte Fehlerzustand beseitigt ist R ck kehr zum Normalbetrieb Das Auftragsfach wird evtl nicht bearbeitet Es wurde ein Steuerungsauftrag mit einer unzul ssigen Nummer angesto en W hrend der Ausf hrung des Steuerungs auftrags trat ein Fehler auf Der Steuerungs auftrag wird deshalb nicht ausgef hrt Beachten Sie gegebenenfalls auch die nach folgende vorhergehende Systemmeldung Die Variable wird nicht bertragen da der unterlagerte Kanal das Ger t beim Schrei ben den Datentyp Bool Bit nicht unterst tzt Die Variable wird nicht bertragen da der unterlagerte Kanal das Ger t beim Schrei ben den Datentyp Byte nicht unterst tzt Der Kommunikationstreiber konnte nicht ge laden werden Evtl ist der Treiber nicht in stalliert Die Kommunikation ist unterbrochen es er fol
213. in schneller Folge zum Bedienen gesendet wer den so kann dadurch die Kommunikation zwischen Bedienger t und Steuerung berlastet werden Wenn das Bedienger t den Wert 0 in das erste Datenwort des Auftragsfaches ein tr gt hat das Bedienger t den Steuerungsauftrag entgegengenommen Jetzt ar beitet das Bedienger t den Auftrag ab wof r es noch Zeit ben tigt Wird sofort wieder ein neuer Steuerungsauftrag in das Auftragsfach eingetragen kann es eine Zeit dauern bis das Bedienger t den n chsten Steuerungsauftrag ausf hrt Der n chste Steuerungsauftrag wird erst wieder entgegengenommen wenn Rechner leistung zur Verf gung steht DB Adressliste zyklisch lesen nur AS 511 2 3 Das Lesen der DB Adtressliste ist nur dann bei jedem Zugriff auf das AG n tig wenn beispielsweise w hrend der Inbetriebnahmephase die Anwenderdatenberei che neu eingerichtet werden Im sp teren Betrieb sollte dieser Zugriff aus Perfor mancegr nden ausgeschaltet werden Fehlervermeidung ndern der Datenbausteine IN Gefahr Das ndern von Datenbausteinen ist w hrend des laufenden Betriebs nicht zul s sig Ebenso ist das Komprimieren des internen Programmspeichers des AG PG Funktion Komprimieren integrierter FB COMPR nicht zul ssig wenn ein Be dienger t angeschlossen ist Beim Komprimieren werden die absoluten Adressen der Bausteine im Programm speicher ver ndert Da das Bedienger t nur beim Anlauf die Adresslist
214. indows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Index 3 Stichwortverzeichnis Kommunikationsmanagement SIMATIC 505 111 1 12 1 Prinzipielle Funktionsweise 12 2 13 3 SIMATIC S5 2 1 Prinzipielle Funktionsweise 3 2 4 3 SIMATIC S7 6 1 Prinzipielle Funktionsweise 6 2 SIMATIC WinAC 9 1 Prinzipielle Funktionsweise 9 2 SIMOTION 16 1 Prinzipielle Funktionsweise 16 3 Kommunikationspartner SIMATIC 57 66 67 SIMATIC S7 200 6 29 Kommunikationsprotokoll Kommunikationsstruktur SIMATIC 505 NITP 12 2 PROFIBUS DP 13 3 SIMATIC S5 AS51132 PROFIBUS DP 4 3 SIMATIC 7 6 2 SIMATIC WinAC 9 2 SIMOTION 16 3 Komprimieren des Programmspeichers SIMA TIC S5 2 5 Konfiguration SIMATIC S7 200 6 14 Konfiguration des Bedienger ts SIMATIC S7 6 7 6 17 SIMATIC S7 200 6 29 Konfigurationsbeispiel SIMATIC S7 200 6 15 Koordinierung SIMATIC 505 SIMATIC S5 5 3 SIMATIC S7 SIMOTION Kopplung PROFIBUS DP SIMATIC 505 13 1 SIMATIC S5 14 1 Kopplung ber MPI SIMATIC S7 Kopplung ber PPI SIMATIC S7 200 6 28 Kopplung ber PROFIBUS DP SIMATIC S7 Kopplungen Auswahlkriterien 1 2 bersicht 1 2 verf gbare 1 3 Zuordnung 1 4 Kurven SIMATIC S5 SIMATIC S7 Kurven optimieren SIMATIC S5 2 5 SIMATIC 505 14 14 SIMATIC S5 SIMOTION 17 16 10 15 SIMATIC 5 5 15 SIMOTION Kurven bertragungsbereich SIMATIC S5 5 16 L Benutz
215. ion f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 7 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Bild 14 3 zeigt schematisch die einzelnen St rmelde und Quittierungsbereiche Die Quittierungsabl ufe sind in Bild 14 5 und 14 6 aufgef hrt Bedienger t Steuerung St rmeldebereich Interne Bearbeitung Quittierbereich ACK Verkn pfung i Steuerung O Bedienger t Quittierbereich Bedienger t O Steuerung Bild 14 3 _St rmelde und Quittierungsbereiche Zuordnung Quittierbit zu Meldungsnummer Jede St rmeldung hat eine Meldungsnummer Dieser Meldungsnummer ist jeweils das gleiche Bit x des St rmeldebereichs und das gleiche Bit x des Quittierbereichs zugeordnet Im Normalfall hat der Quittierbereich die gleiche L nge wie der zuge h rige St rmeldebereich Wenn die L nge eines Quittierbereichs nicht die gesamte L nge des zugeh rigen St rmeldebereichs umfasst und es nachfolgende St rmelde und Quittierbereiche gibt gilt folgende Zuordnung St rmeldebereich 1 Quittierbereich 1 St rmeldung Nr Quittierbit zu St rmeldung Nr 16 Bit 1 16 16 St rmeldebereich 2 Quittierbereich 2 St rmeldung Nr 64 Quittierbit zu St rmeldung Nr Bild 14 4 Zuordnung von Quittierbit und Meldungsnummer Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 14 8 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505
216. ionen vom Steuerungsprogramm ausgewertet werden Der Unterschied der Auftr ge ist durch das Format bedingt in dem die Informatio nen abgelegt werden Auftrag 40 schreibt im Format S7 DATE_AND_TIME w h rend Auftrag 41 das Format des Bedienger tes verwendet Beide Formate sind BCD codiert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 11 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Format S7 DATE_AND_TIME BCD kodiert Das vom Steuerungsauftrag 40 verwendete SIMATIC S7 Format hat folgenden Aufbau Byte 7 4 3 0 n 0 Jahr 80 99 0 29 n 1 Monat 1 12 n 2 Tag 1 31 n 3 Stunde 0 23 n 4 Minute 0 59 n 5 Sekunde 0 59 n 6 1 10 Sekunden 0 9 1 100 Sekunden 0 9 n 7 1 1000 Sekunden 0 9 Wochentag 1 7 1 So Bild 10 8 Aufbau des Datenbereichs Datum Uhrzeit im Format S7 DATE_AND_TIME Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben Format des Bedienger tes 10 12 Das vom Steuerungsauftrag 41 verwendete Format hat folgenden Aufbau Byte 7 0 n 0 reserviert n 1 Stunde 0 23 n 2 Minute 0 59 n 3 Sekunde 0 59 n 4 reserviert n 5 reserviert n 6 reserviert n 7 Wochentag 1 7 1 S0 n 8 Tag 1 31 n 9 Monat 1 12 n 10
217. k nnen nicht alle Aktionen ausgef hrt werden einige werden verworfen Die Bildschirmtastatur konnte nicht aktiviert werden M gliche Ursachen e Unter Windows 95 wird die Bildschirmta statur generell nicht unterst tzt e Die Datei TouchInputPC exe wurde durch fehlerhaft ausgef hrtes Setup nicht registriert Die Variable wird evtl nicht aktualisiert Die Variable wird nach einem fehlerhaften Zustand wieder aktualisiert nachdem der letzte Fehlerzustand beseitigt ist R ckkehr zum Normalbetrieb Die Variable wird nicht aktualisiert da die Kommunikation mit der Steuerung abge schaltet ist Die Variable wird nicht aktualisiert da die projektierte Adresse f r diese Variable nicht vorhanden ist Die Variable wird nicht aktualisiert da der projektierte Steuerungstyp f r diese Variable nicht existiert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Abhilfe Installieren Sie eine neuere Komponente Es stehen mehrere verschiedene Abhilfe m glichkeiten zur Verf gung e Erh hen Sie die projektierten Zykluszei ten oder den Basistakt e Erzeugen Sie Meldungen langsamer pollen e Sto en Sie Skripte und Funktionen in gr eren Zeitabst nden an e Falls die Meldung h ufiger erscheint Starten Sie das Bedienger t neu Falls kein Windows 95 Installieren Sie die Runtime Software erneut Schalten Sie die Kommunikation ber die Funktion SetOnline ein
218. ktierungssoftware bez glich e Installation e Grundlagen der Projektierung und e detaillierter Beschreibung projektierbarer Objekte und Funktionen Diese Dokumentation gilt f r Windows basierte Systeme ProTool Grafikger te projektieren Benutzerhandbuch Projekteur Enth lt Informationen zur Projektierungssoftware bez glich e Installation e Grundlagen der Projektierung und e detaillierter Beschreibung projektierbarer Objekte und Funktionen Diese Dokumentation gilt f r grafikorientierte Bedien ger te ProTool Zeilenger te projektieren Benutzerhandbuch Projekteur Enth lt Informationen zur Projektierungssoftware bez glich e Installation e Grundlagen der Projektierung und e detaillierter Beschreibung projektierbarer Objekte und Funktionen Diese Dokumentation gilt f r zeilenorientierte Bedien ger te ProTool Online Hilfe Projekteur Enth lt Informationen am Projektierungsrechner w h rend der Arbeit mit ProTool Die Online Hilfe enth lt e Direkthilfe e Ausf hrliche Anleitungen und Beispiele e Detailinformationen e Alle Informationen aus dem Benutzerhandbuch ProTool Pro Runtime Benutzerhandbuch Inbetriebsetzer Anwender Beschreibt die Installation der Visualisierungssoftware ProTool Pro RT sowie die Inbetriebnahme und Bedienung der Software auf Windows basierten Systemen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Au
219. ller Funktionen zur Verf gung Bedienger t Anzahl Bits M gliche Aufteilung Anzahl schneller gesamt beispielsweise Funktionen Touchger t mit 24 12 Bilder 12 Direkttasten 144 nz 4 Bilder 20 Direkttasten 80 Touchger t mit 40 20 Bilder a 20 Direkttasten 400 10 A2Dlaplay 8 Bilder 32 Direktasten 256 Beispielsweise TP 170B 2 Beispielsweise MP 270 Touchger t und MP 370 Touchger t Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 27 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 6 6 Kopplung an S7 200 ber PPI Konzept Bei der PPI Kopplung handelt es sich um eine Punkt zu Punkt Verbindung wobei das Bedienger t der Master ist und S7 200 der Slave sein kann Konfiguration Bei der Kopplung an S7 200 wird das Bedienger t an die PPI Schnittstelle der S7 200 angeschlossen Das Bedienger t wird ber den seriellen Stecker der CPU angeschlossen Bild 6 20 zeigt eine m gliche Netzkonfiguration Die Zahlen 1 2 und 3 sind Beispiele f r die Adressen An ein Bedienger t kann maximal eine S7 200 angeschlossen werden Es k nnen jedoch mehrere Bedienger te an eine S7 200 angeschlossen werden Hierbei ist aus Sicht der S7 200 zu einem Zeitpunkt nur eine Verbindung m glich S7 200 Bild 6 20 Kopplung des Bedienger tes an SIMATIC S7 200 Voraussetzungen am Bedienger t Bei der Kopplung ber PPI sind folgende Vora
220. lpuffer Der Wechselpuffer ist ein zweiter Puffer f r dieselbe Kurve der bei der Projektierung eingerichtet werden kann W hrend das Bedienger t die Werte aus dem Puffer 1 liest schreibt die Steuerung in den Puffer 2 Liest das Bedienger t den Puffer 2 schreibt die Steuerung in den Puffer 1 Dadurch wird verhindert dass w hrend des Auslesens der Kurve durch das Bedienger t die Kurvenwerte von der Steuerung berschrieben werden Aufteilung des Bereichszeigers Die Bereichszeiger Kurvenanforderung Kurven bertragung 1 und 2 k nnen in ge trennte Datenbereiche mit vorgegebener maximaler Anzahl und L nge aufgeteilt werden Tabelle 14 5 Tabelle 14 5 Aufteilung des Bereichszeigers Datenbereich Kurvenanfor Kurven bertragung derung 1 2 ee Worte im Datenbereich insgesamt 8 8 8 Kurvenanforderungsbereich Wird am Bedienger t ein Bild mit einer oder mehreren Kurven aufgeschlagen setzt das Bedienger t die zugeh rigen Bits im Kurvenanforderungsbereich Nach Abwahl des Bildes setzt das Bedienger t die entsprechenden Bits im Kurvenanforderungsbereich zur ck ber den Kurvenanforderungsbereich kann in der Steuerung ausgewertet werden welche Kurve am Bedienger t gerade dargestellt wird Kurven k nnen auch ohne Auswertung des Kurvenanforderungsbereiches getriggert werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 15 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Ku
221. m Bereichszeiger Kurven bertragung liest das Be dienger t entweder einen Kurvenwert oder einen gesamten Kurvenpuffer ein Dies wird in der Projektierung festgelegt Bitgetriggerte Kurven werden in der Regel zur Darstellung sich schnell ndernder Werte verwendet Ein Beispiel hierf r ist der Einspritzdruck bei der Fertigung von Kunststoffteilen Zum Ausl sen bitgetriggerter Kurven m ssen bei der Projektierung entsprechende Bereiche im ProTool Projekt unter Bereichszeiger festgelegt und in der Steuerung eingerichtet werden ber diese Bereiche kommunizieren Bedienger t und Steuerung miteinander Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 5 14 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Folgende Bereiche stehen f r Kurven zur Verf gung e Kurvenanforderungsbereich e Kurven bertragungsbereich 1 e Kurven bertragungsbereich 2 nur bei Wechselpuffer erforderlich In der Projektierung ordnen Sie einer Kurve ein Bit zu Dadurch ist die Bitzuord nung f r alle Bereiche eindeutig festgelegt Wechselpuffer Der Wechselpuffer ist ein zweiter Puffer f r dieselbe Kurve der bei der Projektierung eingerichtet werden kann W hrend das Bedienger t die Werte aus dem Puffer 1 liest schreibt die Steuerung in den Puffer 2 Liest das Bedienger t den Puffer 2 schreibt die Steuerung in den Puffer 1 Dadurch wird verhindert dass w hrend des Auslesens der Kurve durch das Bedienger t die Kurvenwerte von der Ste
222. m Speicher medium und es kann ein Wechsel erfolgen Die max Anzahl gleichzeitig laufender Ko pieraktionen wurde berschritten Die Kopie wird nicht ausgef hrt Es wird versucht ein Archiv zu l schen das noch mit einer Kopieraktion besch ftigt ist Das L schen wird nicht ausgef hrt Es wurde versucht durch die Funktion Folgearchiv_beginnen ein Folgearchiv bei einem Archiv zu beginnen das kein Folgear chiv ist Es wird kein Folgearchiv angelegt Abhilfe Archivieren Sie weniger Werte Oder erh hen Sie die Aufzeichnungsinter valle Verbinden Sie die Archive erneut Beenden Sie den Kopiervorgang Warten Sie bis die laufenden Kopieraktionen beendet sind und starten Sie die letzte Ko pieraktion erneut Warten Sie bis die laufende Kopieraktion beendet ist und starten Sie die letzte Aktion erneut berpr fen Sie in Ihrem Projekt e ist die Funktion Folgearchiv_beginnen korrekt projektiert e werden die Variablenparameter am Be dienger t korrekt versorgt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen Nummer 80023 80024 80025 80026 80027 80028 80029 80030 80032 Wirkung Ursache Es wird versucht ein Archiv auf sich selbst zu kopieren Das Archiv wird nicht kopiert In Ihrer Projektierung ist f r die Funktion Ar chiv_kopieren vorgegeben keine Kopie zu zulassen wenn das Zielarchiv bereits Daten enth lt Param
223. m System unbekanntes Passwort eingegeben Deshalb wird der niedrigste Passwortlevel eingestellt Dies entspricht dem Zustand nach Logout Es wurde ein Passwort eingegeben dessen zugeordneter Level nicht ausreicht um die Funktion auszul sen Zur Information wird der aktuell eingestellte Passwortlevel angezeigt Der Benutzer hat sich am System abgemel det Wenn das Passwor Level 0 ist ist kein Benutzer angemeldet In der Meldung wird eine Variable nicht dar gestellt da sie auf eine ung ltige Adresse in der Steuerung zugreift Es gibt eine ger teabh ngige Grenze wie viele Meldungen gleichzeitig anstehen d r fen um angezeigt werden zu k nnen s Ge r tehandbuch Diese Grenze ist berschrit ten Die Anzeige enth lt nicht mehr alle Meldun gen Im Meldepuffer werden jedoch alle Meldun gen eingetragen Es werden Meldungen aus einem Archiv an gezeigt zu denen es im aktuellen Projekt keine Daten gibt F r die Meldungen werden Platzhalter aus gegeben Der Dienst kann nicht eingerichtet werden da zu viele Ger te diesen Dienst einrichten wollen Maximal k nnen vier Ger te diese Aktion ausf hren Die Verbindung besteht wieder da die Ursa che der Unterbrechung beseitigt ist Es werden keine Daten mehr geschrieben oder gelesen M gliche Ursachen e Das Kabel ist unterbrochen e Die Steuerung antwortet nicht ist defekt etc e Der Anschluss findet ber die falsche Schnittstelle stat
224. m Typ INT oder WORD definiert sein Anwenderdatenbereiche dienen dem Austausch spezieller Daten und sind auch nur bei Verwendung dieser Daten einzurichten Anwenderdatenbereiche sind z B erforderlich bei e Kurven bitgetriggert ereignisgesteuert e Rezepturen e Steuerungsauftr gen e Ansteuerung von LEDs Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMOTION 16 2 Kopplung an SIMOTION ber PROFIBUS Konfiguration Ein Bedienger t kann im PROFIBUS Netz an alle Baugruppen angeschlossen wer den die eine integrierte PROFIBUS oder PROFIBUS DP Schnittstelle haben und das S7 Protokoll unterst tzen Hierbei k nnen mehrere Bedienger te an eine Steuerung angeschlossen werden und mehrere Steuerungen an ein Bedienger t Bild 16 3 zeigt eine m gliche Netzkonfiguration Die Zahlen 1 2 sind Beispiele f r die Adressen Die Adressen der Steuerungsteilnehmer werden mit der STEP 7 Hardwarekonfigurierung oder Netzwerkkonfigurierung vergeben SIMOTION S7 300 8 PROFIBUS S7 Protokoll PROFIBUS DP 3 CPU E A S7 300 Bild 16 3 Kopplung ber PROFIBUS Standard PC als Bedienger t verwenden Bei einem Standard PC als Bedienger t ist zur Ankopplung an die SIMOTION Steuerung zus tzlich ein Kommunikationsprozessor CP erforderlich Die nachfolgende Tabelle zeigt welche C
225. ment mit SIMATIC 505 Tabelle 11 2 Analog Alarm Fortsetzung User Data Type Adressierung Format Analog Alarm Low Low Alarm Limit JALLA H INT INT REAL Analog Alarm Orange Deviation Alarm Limit AODA INT INT REAL Analog Alarm Process Variable APV INT INT REAL Analog Alarm Process Variable High Limit APVH REAL Analog Alarm Process Variable Low Limit APVL REAL Analog Alarm Rate of Change Alarm Limit ARCA REAL Analog Alarm Setpoint ASP INT INT REAL Analog Alarm SP High Limit ASPH INT INT REAL Analog Alarm SP Low Limit ASPL INT INT REAL Analog Alarm Sample Rate ATS REAL Analog Alarm Flags AVF INT INT Analog Alarm Yellow Deviation Alarm Limit AYDA INT INT REAL Alarm Peak Elapsed Time APET INT INT Tabelle 11 3 Process Loop User Data Type Adressierung Format Loop Alarm Alarm Acknowledge Flags LACK INT INT Loop Alarm Deadband LADB INT INT REAL Most Significant Word of Loop C flags LCFH INT INT Least Significant Word of Loop C flags LCFL INT INT Loop Error LERR INT INT REAL Loop Alarm High Limit LHA INT INT REAL Loop Alarm High High Limit LHHA INT INT REAL Loop Gain LKC REAL Loop Derivative Gain Limiting Coefficient LKD REAL Loop Low Alarm Limit LLA INT INT REAL Loop Low Low Alarm Limit LLLA INT INT REAL Loop Output LMN INT INT REAL Loop Bi
226. mer dann wenn am Bedienger t ein neues Bild angew hlt wird Das Projektieren eines Erfassungszyklusses ist daher nicht erforderlich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 11 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Aufbau 17 6 Der Bildnummernbereich ist ein Datenbereich mit einer festen L nge von 5 Daten worten Nachfolgend ist der Aufbau des Bildnummernbereichs im Speicher der Steuerung dargestellt 7 o 7 0 1 Wort aktueller Bildtyp 2 Wort aktuelle Bildnummer 3 Wort reserviert 4 Wort aktuelle Feldnummer 5 Wort reserviert Eintrag Belegung aktueller Bildtyp 1 f r Grundbild oder 4 f r Permanentfenster aktuelle Bildnummer 1 bis 65535 aktuelle Feldnummer 1 bis 65535 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit bertragung von Datum und Uhrzeit F r die bertragung von Datum und Uhrzeit vom Bedienger t zur Steuerung ste hen die Steuerungsauftr ge 40 und 41 zur Verf gung Beide lesen das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit aus dem Bedienger t und schreiben Sie in den Da tenbereich Datum Uhrzeit der Steuerung Dort k nnen die Informationen vom Steuerungsprogramm ausgewertet werden Der Unterschied der Auftr ge ist durch das Format bedingt in dem die Informatio nen abgelegt werden Auftrag 40 schreibt im Format S7 DATE_AND_TIME w h rend Auftrag 41 das Format des Bedienger tes verwendet Beide Formate sind BCD codiert Form
227. mt 80 5016 Meldungsnummern zu den einzelnen Bit Nummern im Betriebsmeldebereich der Steuerung Diese Zuordnung erfolgt im Bedienger t automatisch 15 0 Datenwort 43 16 1 Datenwort 47 80 65 Meldungsnummer Bild 5 2 Zuordnung von Meldebit und Meldungsnummer Anwenderdatenbereich Quittierung Soll die Steuerung ber eine St rmeldequittierung am Bedienger t informiert wer den oder soll die Quittierung von der Steuerung selbst erfolgen so sind in der Steuerung entsprechende Quittierbereiche einzurichten Diese Quittierbereiche sind auch im ProTool Projekt unter Bereichszeiger anzugeben e Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung ber diesen Bereich wird die Steuerung informiert wenn eine St rmeldung durch Bedienung am Bedienger t quittiert wird Hierzu ist der Bereichszeiger Quittierung OP zu projektieren oder anzulegen e Quittierbereich Steuerung Bedienger t ber diesen Bereich wird eine St rmeldung durch die Steuerung quittiert Hierzu ist der Bereichszeiger Quittierung SPS einzustellen Diese Quittierbereiche sind auch in der Projektierung unter Bereichszeiger anzuge ben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 7 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Bild 5 3 zeigt schematisch die einzelnen St rmelde und Quittierungsbereiche Die Quittierungsabl ufe sind in Bild 5 5 und 5 6 au
228. n d rfen ein gestellt werden Class B tiny Class B small Class B middle Class B big e Adresskennung Die Adresskennung wird automatisch durch die Soll Konfiguration zugewiesen und darf nicht ge ndert werden e E und A Adresse Die Adresse muss mit der im SPS Programm hinterlegten Adresse bereinstim men COM PROFIBUS Konfiguration in TISOFT einbinden In der TISOFT Dokumentation ist ausf hrlich beschrieben wie Sie die COM PRO FIBUS Konfiguration in das TISOFT Programm einbinden Hier sind nur kurz die prinzipiellen Schritte erl utert 1 Erzeugen Sie in COM PROFIBUS ber Export eine bin re Datei 2 Binden Sie ber CONFIO gt PRO DP MERGE das bin re File in Ihr TISOFT Programm ein 3 Setzen Sie die CPU in ONLINE PLC Mode 4 Legen Sie die E A Adressen unter CONFIO gt PRO DP gt CONFIG in TISOFT fest 5 bertragen Sie das Programm ber UPDATE zur CPU Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 1 4 bersicht Anwenderdatenbereiche dienen dem Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t Die Anwenderdatenbereiche werden w hrend der Kommunikation wechselseitig vom Anwenderprogramm und dem Bedienger t geschrieben und gelesen Durch Auswertung der dort abgelegten Daten l sen Steuerung und Bedienger t gegen seitig fest definierte Aktionen aus In diesem Kapitel werden Funktion Aufbau und Beson
229. n eine Steuerung SIMATIC 505 sind Bestandteil der Projektierungssoftware ProTool und werden automatisch installiert Zur Kopplung des Bedienger tes an die Steuerung ist sowohl der physikalische Anschluss als auch ein SPS Programm in der Steuerung erforderlich Ein Beispiel programm wird bei ProTool Pro mitgeliefert Systemgrenzen Bei der Vernetzung ber PROFIBUS DP d rfen maximal 120 der 122 Slaves ein Bedienger t sein Diese Werte sind theoretische Grenzen Die tats chlichen Gren zen werden durch die Speicherkapazit t und die Leistungsf higkeit der Steuerung bestimmt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 13 2 Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung mit SIMATIC 505 13 1 Prinzipielle Funktionsweise Steuerung Variablen gt Prozesswerte gt Anwenderdaten bereiche Anwender programm SPS Programm ie gt Meldungen Bediener f hrung Koordi nierungs bereich Anschaltungsbaugruppe PROFIBUS DP f Bedien Bedien 75 2 00 007 Bedien ger t ger t ger t Bild 13 1 Kommunikationsstruktur Aufgabe der Variablen Der allgemeine Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t erfolgt ber die Prozesswerte Hierzu sind in der Projektierung Variablen anzulegen die auf eine Adresse in der
230. n einem SIMOTION Projekt beispielsweise technologische Objekte Achsen hinzuf gen umbenennen oder l schen oder im Interface Bereich des Anwenderprogramms ndern m ssen die Variablen in ProTool Pro CS aktualisiert und das Projekt neu generiert werden Falls dieser Ablauf nicht beachtet wird kann dies unter Umst nden zu unzul ssi gen Betriebszust nden f hren Folgender Ablauf muss bei nderungen eingehalten werden Wenn Sie Variablen im Anwenderprogramm f r die Steuerung ndern und gleich zeitig ist ein Bedienger t angeschlossen so ist folgende Vorgehensweise n tig 1 Schalten Sie das Bedienger t aus in die Betriebsart offline oder nehmen Sie es vom Bus 2 bertragen Sie Ihr Anwenderprogramm in die Steuerung 3 Generieren Sie die betroffenen ProTool Projekte neu um die Variablen neu zu synchronisieren Transferieren Sie die Projekte in die jeweiligen Bedienger te Danach darf das Bedienger t wieder uneingeschr nkt f r den Prozessbetrieb ge nutzt werden Anwenderdatenbereiche Die Anwenderdatenbereiche projektieren Sie in ProTool unter Einf gen gt Be reichszeiger Gleichzeitig sind sie auch mit dem entsprechenden Adressbereich in der Steuerung einzurichten Anwenderdatenbereiche die Sie f r eine SIMOTION Steuerung verwenden wollen m ssen mit SIMOTION SCOUT definiert werden Die Adressbereiche m ssen vom Typ INT oder WORD sein Adressbereiche mit einer L nge gr er als 1 Wort m ssen als Array vo
231. n sein Baugrup pen die keinen MPI Stecker haben werden indirekt adressiert ber e die MPI Adresse der Baugruppe an der das Bedienger t angeschlossen ist e den Steckplatz und den Baugruppentr ger in dem die Baugruppe steckt mit der das Bedienger t kommunizieren soll Bild 6 6 zeigt eine einfache Netzkonfiguration mit einem Baugruppentr ger S7 400 Steckplatz nummer Bau gruppen tr ger 0 Bild 6 6 Netzkonfiguration mit S7 400 und Bedienger t ein Baugruppentr ger Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Beispiel Damit das Bedienger t mit der in Bild 6 6 grau hinterlegten CPU kommunizieren kann sind in der Projektierung folgende Parameter f r den Kommunikationspartner anzugeben Tabelle 6 9 Beispiel f r Bild 6 6 Eigene MPI Adresse Keine eigene MPI Adresse Adresse 6 6 Steckplatz 0 2 Baugruppentr ger 0 0 Beispiel Damit das Bedienger t mit dem in Bild 6 6 grau hinterlegten FM kommunizieren kann sind in der Projektierung folgende Parameter f r den Kommunikationspartner anzugeben Tabelle 6 10 Beispiel f r Bild 6 6 Eigene MPI Adresse Keine eigene MPI Adresse Adresse 8 6 Steckplatz 0 5 Baugruppentr ger 0 0 Bedienger t an FM Das Bedienger t kann nur mit FM Baugruppen kommunizieren di
232. n zwischen Bedienger t und Steuerung findet keine Koordination ber gemeinsam benutzte Kommunikations bereiche statt Die Einrichtung eines Datenfachs beim Projektieren ist daher nicht n tig Anwendung Die asynchrone Datensatz bertragung bietet sich z B immer dann an wenn e systembedingt ein unkontrolliertes berschreiben der Daten durch die Kommu nikationspartner ausgeschlossen werden kann e die Steuerung keine Informationen ber die Rezepturnummer und die Daten satznummer braucht oder e die bertragung von Datens tzen durch Bedienung am Bedienger t ausgel st wird Werte lesen Beim Ansto der bertragung zum Lesen werden die Werte aus den Steuerungs adressen gelesen und zum Bedienger t bertragen e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Die Werte werden in das Bedienger t geladen Dort k nnen Sie diese weiter verarbeiten z B Werte ndern speichern etc e Ansto ber Funktion oder Steuerungsauftrag Die Werte werden sofort auf dem Datentr ger gespeichert Werte schreiben Beim Ansto der bertragung zum Schreiben werden die Werte in die Steue rungsadressen geschrieben e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Die aktuellen Werte werden in die Steuerung geschrieben e Ansto ber Funktion oder Steuerungsauftrag Die Werte vom Datentr ger werden in die Steuerung geschrieben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 19 Anwende
233. nderdatenbereich Datum Uhrzeit SPS 222200 5 8 Anwenderdatenbereich Koordinierung 222222ee2s seen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Inhaltsverzeichnis 5 9 Anwenderdatenbereiche Kurvenanforderung und Kurven bertragung 5 10 Anwenderdatenbereich LED Abbild 22222222 een 5 11 Rezepturen ee nk area he 5 11 1 bertragung ohne Synchronisation 2222222aeseeeeeeeeeeeneeen 5 11 2 bertragung mit Synchronisation 222e 22eeaeeeeeneeeeeeenenn 5 11 3 Datenfach zur synchronisierten bertragung 22222222ccu2een 5 11 4 Ablauf der Synchronisation 22 2essseneeenee nennen nennen 5 11 5 Steuerungsauftr ge bei Rezepturen 222nuneeeeeneeenen nenn Teil Ill Kopplung an SIMATIC S7 6 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 HHueHH euren nenn 6 1 Prinzipielle Funktionsweise 2 2222snneeenee nennen nennen 6 2 SIMATIC S7 parametrieren 222neeaseneeeneen nennen nen 6 3 Kopplung an S7 200 S7 300 und S7 400 ber MPI 6 3 1 Adressierung der S7 300 beiMPI 2222cesseeeneeen een 6 3 2 Adressierung der S7 400 beiMPI 2222sesseeeeeeen een 6 3 3 Adressierung der S7 200 bei MPI und PROFIBUS 22222 6 4 Kopplung an S7 200 S7 300 und S7 400 ber PROFIBUS 6 5 Konfiguration der DP Direkttasten f r das Bedienger t 6 6 Kopplung an
234. ndows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 17 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 7 10 Anwenderdatenbereich LED Abbild Anwendung Die Operator Panel OP Multi Panel MP und Panel PC haben in den Funktions tasten Leuchtdioden LED Diese LEDs k nnen von der Steuerung aus angesteu ert werden Damit ist es z B m glich dem Bediener situationsabh ngig durch eine leuchtende LED zu signalisieren welche Taste er dr cken soll Voraussetzung Um LEDs ansteuern zu k nnen m ssen entsprechende Datenbereiche soge nannte Abbilder in der Steuerung eingerichtet und bei der Projektierung als Bereichszeiger angegeben werden Aufteilung des Bereichszeigers Der Bereichszeiger LED Abbild kann in getrennte Datenbereiche aufgeteilt werden wie die nachfolgende Tabelle zeigt Tabelle 7 6 Aufteilung des Bereichszeigers Bedienger t Anzahl der Datenbereiche Worte im Datenbereich maximal insgesamt Panel PC 8 16 MP 370 8 16 MP 270 MP 270B 8 16 OP 270 8 16 OP 170B 8 16 Hinweis Im Fenster Neuen Bereichszeiger einf gen ist der betreffende Bereichszeiger nicht mehr anw hlbar wenn die max Anzahl erreicht ist Bereichszeiger gleichen Typs sind dann grau dargestellt LED Zuordnung 7 18 Die Zuordnung der einzelnen Leuchtdioden zu den Bits der Datenbereiche wird beim Projektieren der Funktionstasten festgelegt Dabei wird f r jede LED die Bit nummer innerhalb des Abbildungsbereiches an
235. ne f r die Kopplung sind in der Steuerung nicht erforderlich Anschluss Das Bedienger t wird direkt an die CPU angeschlossen Welche Anschlusskabel zu verwenden sind entnehmen Sie bitte der Tabelle 3 1 Vorzugsweise ist die CPU Schnittstelle SI1 mit der Physik TTY zu verwenden Falls vorhanden kann auch die CPU Schnittstelle SI2 mit der Physik TTY verwen det werden Bei der Schnittstelle SI2 sind jedoch Performance Einschr nkungen zu beachten Welche Schnittstelle am Bedienger t zu verwenden ist entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Ger tehandbuch Tabelle 3 1 Verwendbare Anschlusskabel Schnittstellenbelegung siehe Anhang Teil C Bedienger t Anschlusskabel Panel PC 670 COM 1 COM 2 COM 1 6ES5 734 2B___ Panel PC 870 COM 1 COM 2 Panel PC IL COM 1 COM 2 6ES5 734 1BD20 Standard PC COM 1 COM 2 6ES5 734 1BD20 FI 25 FI 45 COM 1 COM 2 COM 1 6ES5 734 2B___ OP 37 Pro 6XV1 440 2A___ MP 370 MP 270 6XV1 440 2A___ MP 270B V 24 TTY Wandler 6ES5 734 1BD20 TP 270 V 24 TTY Wandler 6ES5 734 1BD20 OP 270 V 24 TTY Wandler 6ES5 734 1BD20 TP 170B V 24 TTY Wandler 6ES5 734 1BD20 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 3 1 AS 511 Kopplung an SIMATIC S5 Tabelle 3 1 Verwendbare Anschlusskabel Fortsetzung Schnittstellenbelegung siehe Anhang Teil C Bedienger t Anschlusskabel OP 170B V 24 TTY Wandler 6ES5 734 1BD20
236. neueren Version von ProTool aufrufen wird Ihnen im Projektfenster bei Objekttyp Variablen ung lti ges Datenformat angezeigt Die Projektierung kann editiert werden jedoch nicht generiert werden Dies betrifft die Steuerung bei einer Kopplung an PROFI BUS DP Rufen Sie durch Doppelklick den Dialog f r die Variable auf Das alte ung ltige Datenfomat wird angezeigt ndern Sie jetzt das Datenformat in ein g ltiges Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 2 2 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S5 2 1 Datentypen Bei der Projektierung von Variablen und Bereichszeigern stehen Ihnen die in Ta belle 2 2 aufgelisteten Datentypen zur Verf gung Tabelle 2 2 Datentypen f r das Bedienger t Datentyp Adressierung Format Datenbaustein Wort DB DW KF KH KM KY KC KT KZ Bit Datenbaustein Doppelwort DB DD DF DH KC KG Bit Erweiterter Datenbaustein Wort DX DW KF KH KM KY KC KT KZ Bit Erweiterter Datenbaustein Doppelwort DX DD DF DH KC KG Bit Eingangswort EW KF KH KM KY KC KT KZ Bit Eingangsdoppelwort ED DF DH KC KG Bit Ausgangswort AW KF KH KM KY KC KT KZ Bit Ausgangsdoppelwort AD DF DH KC KG Bit Merkerwort MW KF KH KM KY KC KT KZ Bit Merkerdoppelwort MD DF DH KC KG Bit Timer T KT KH KM Z hler Z KZ KH KM SMerkerWort SW KF KH KM KY KC KT KZ Bit SM
237. ng ber NITP Aufgabe der Variablen Der allgemeine Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t erfolgt ber die Prozesswerte Hierzu sind in der Projektierung Variablen anzulegen die auf eine Adresse in der Steuerung zeigen Das Bedienger t liest aus der angegebenen Adresse den Wert und zeigt ihn an Genauso kann der Bediener eine Eingabe am Bedienger t machen die dann in die Adresse in der Steuerung geschrieben wird Anwenderdatenbereiche Anwenderdatenbereiche dienen dem Austausch spezieller Daten und sind auch nur bei Verwendung dieser Daten einzurichten Anwenderdatenbereiche sind beispielsweise erforderlich bei e Kurven e Steuerungsauftr gen e Ansteuerung von LEDs e Lebenszeichen berwachung Eine genaue Beschreibung der Anwenderdatenbereiche finden Sie in Kapitel 14 12 2 _Parametrierung in ProTool f r NITP Beim Anlegen eines neuen Projekts fordert der Projekt Assistent Sie auf die Steuerung zu bestimmen W hlen Sie zun chst das Protokoll SIMATIC 500 505 aus und stellen Sie danach unter der Schaltfl che Parameter die nachfolgend an gegebenen Parameter ein F r nachtr gliche nderungen der Parameter w hlen Sie im Projektfenster den Eintrag Steuerung an F r die Steuerung stellen Sie folgende Parameter ein Tabelle 12 2 Parameter f r die Steuerung Parameter Erl uterung Schnittstelle Hier ist einzustellen an welche Schnittstelle des Bedienger tes die SIMATIC 505 angeschlossen ist
238. ng Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die in der Funktion angegebene Abbruch mit Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status Systemmeldung bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t holt die Werte des in der Funktion ange gebenen Datensatzes vom Datentr ger und schreibt diese Werte in die Steuerung 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet 5 Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Hinweis Die Auswertung der Rezeptur und Datensatznummer in der Steuerung darf wegen der Datenkonsistenz erst erfolgen wenn der Status im Datenfach auf bertragung beendet oder bertragung mit Fehler beendet gesetzt ist M gliche Fehlerursachen 14 24 Falls die bertragung von Datens tzen mit Fehler beendet wird so kann dies u a folgende Ursachen haben e Variablen Adresse in der Steuerung nicht eingerichtet e berschreiben von Datens tzen nicht m glich e Rezepturnummer nicht vorhanden e Datensatznummer nicht vorhanden Eine Liste wichtiger Systemmeldungen mit Hinweisen zu Fehlerursache und Abhilfe finden Sie im Anhang Teil A Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Reaktion auf fehlerbedingten Abb
239. ng an Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 SIMATIC 7 7 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement 6 mit SIMATIC S7 In diesem Kapitel ist die Kommunikation zwischen Bedienger t und der Steuerung SIMATIC S7 beschrieben Es werden die Netzkonfigurationen in die das Bedien ger t eingebunden werden kann erl utert Allgemeines Bei der Steuerung SIMATIC S7 k nnen die Bedienger te ber verschiedene Netz konfigurationen angekoppelt werden Die Netzkonfiguration ist abh ngig von der eingesetzten CPU Folgende Netzkonfigurationen sind m glich Steuerung Protokollprofil in ProTool einstellbar Baugruppen SIMATIC S7 300 400 CPU MPI kommunikationsf hige FM DP Standard Universell SIMATIC S7 200 CPU PPI MPI DP Standard Universell 1 Nur CPU mit PROFIBUS DP Interface oder CP Baugruppe Bedienger te Folgende Bedienger te k nnen an eine Steuerung SIMATIC S7 gekoppelt werden e Panel PC e Standard PC e MP 370 e MP 270 MP 270B e TP 270 OP 270 e TP 170B OP 170B e TP 170A Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 1 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Installation Die Treiber f r die Kopplung an eine Steuerung SIMATIC S7 sind Bestandteil der Projektierungssoftware ProTool und werden automatisch installiert Die Kopplung des Bedienger tes an die Steuerung beschr nkt sich haupt
240. ng an SIMATIC WinAC 8 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC berblick 9 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC zzuunnsennnnn nen 9 1 Prinzipielle Funktionsweise ssssrsccenerenenenenenenenenaa 9 2 9 2 Ubersichi sitert ee ir an e e a EEE 9 3 9 3 Kommunikationsmanagement ber das Protokoll SIMATIC S7 300 400 All gemein u EA A EEE A AAE EE ea a 9 4 Kommunikation ber das Protokoll SIMATIC S7 WinAC 9 7 10 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC nsnssoonerrrrrrenno 10 1 Verf gbare Anwenderdatenbereiche ususususnanaaaaanaannannn 10 1 10 2 Anwenderdatenbereich Anwenderversion uaaa aaaea 10 4 10 3 Anwenderdatenbereich Auftragsfach ssssasesasa nee rnn an 10 4 10 4 Anwenderdatenbereiche Betriebs und St rmeldungen und Quittierung 10 5 10 5 Anwenderdatenbereich Bildnummer ssssssssssssssrrerunnnnnnn 10 10 10 6 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit 222222seeas seen 10 11 10 7 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit SPS 222220 10 13 10 8 Anwenderdatenbereich Koordinierung 2 22222222 10 14 10 9 Anwenderdatenbereiche Kurvenanforderung und Kurven bertragung 10 15 10 10 Anwenderdatenbereich LED Abbild 2 22222 22u nennen 10 11 Rezepturen zu ne en ee een tet 10 11 1 bertragung ohne Synchronisation 22222nnaeeeeeeeeeeeeeeeeen 10 11 2 bertragung mit Synchronisation 2222 2eseaeeeeeeeeeeeeeeeenn 1
241. ng bei Pin 1 Vollmetallhaube V 24 V 24 Bedienger t SIMATIC 500 505 wa AN Geh useschirm PE 1 l i C 1 Dco gt PE o m l 6 DSR Do l C 4 DR a l o lt H corts 5 x lt F RD 3 3 wD aH D m 4 2 ro gt o GND 12 i l 5 GND gt 0 RTS 10 m 7 RTS ox lt H i j 8 CTS Do e Kabel 5x 0 14 mm geschirmt L nge max 15 m e Schirm beidseitig gro fl chig mit Geh use verbunden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme C 8 Ausgabe 12 01 Schnittstellenbelegung Steckleitung Bedienger t SIMATIC 500 505 RS 232 Schnittstelle 15 25 polig 6XV1440 2L___ Stecker 1 Stecker 2 15 poliger Sub D Stiftstecker 25 poliger Sub D Stiftstecker Schiebeverriegelung Schraubverriegelung Kabelausgang bei Pin 1 Kabelausgang bei Pin 1 Vollmetallhaube V 24 V 24 Bedienger t SIMATIC 500 505 17 N PE 1 d 25 PE Geh useschirm Geh useschirm 8 m o lt h RxD 3 t 2 w 0 TD 4 f RD gt o RTS 10 4 RTS lt xt crTs 5 5 cts II GND 12 7 GND l 6 DSR gt o l 20 oR TH J 7 e Kabel 5x 0 14 mm geschirmt L nge max 15 m e Schirm beidseitig gro fl chig mit Geh use verbunden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausga
242. ngeschlossen ist Dies ist beim Einsatz mehrerer Bedienger te wichtig Dazu vergleicht das Bedienger t einen in der Steuerung hinterlegten Wert mit dem in der Projektierung angegebenen Wert Damit wird die Kompatibilit t der Projektierungsdaten mit dem Steuerungsprogramm sichergestellt Eine fehlende bereinstimmung f hrt zur Anzeige einer Systemmeldung am Bedienger t und zur Beendigung der Runtime Projektierung Wenn Sie diesen Anwenderdatenbereich verwenden wollen richten Sie bei der Projektierung Folgendes ein e Angabe der Version die die Projektierung hat Wert zwischen 1 und 255 ProTool Zielsystem gt Einstellungen e Datenadresse des Wertes f r die Version die in der Steuerung hinterlegt ist ProTool Einf gen gt Bereichszeiger verf gbare Typen Anwenderversion Gefahr Die Anwenderversion wird nur w hrend des Verbindungsaufbaus beim Start von ProTool Runtime gepr ft Wird danach die Steuerung gewechselt findet keine weitere berpr fung der Anwenderversion statt Anwenderdatenbereich Auftragsfach Beschreibung 17 4 ber das Auftragsfach k nnen dem Bedienger t Steuerungsauftr ge gegeben und damit Aktionen am Bedienger t ausgel st werden Zu diesen Funktionen geh ren 2 B e Bild anzeigen e Datum und Uhrzeit stellen Das Auftragsfach wird unter Bereichszeiger eingerichtet und hat eine L nge von vier Datenworten Im ersten Wort des Auftragsfaches steht die Auftragsnummer Je nach Steue
243. nnnnn nn nenn nennen C 1 SIMATIC HMl Dokumentation 2un s ensneennnnen nennen ernennen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 xiii Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kopplungsarten Teill Allgemeines Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kopplungsarten 1 Dieses Kapitel gibt Ihnen einen berblick ber die Kommunikationsprotokolle die die Kopplung zwischen Bedienger t und Steuerung erm glichen Zu diesem Zweck werden f r die einsetzbaren Steuerungen die wesentlichen Merkmale der m glichen Kopplungen vorgestellt Unter Kopplung ist die Verbin dung Bedienger t und Steuerung zu verstehen Ausf hrlichere Informationen zu jeder Kopplung mit kopplungsspezifischen Projek tierungshinweisen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Kapiteln in den Teilen Il bis VII dieses Benutzerhandbuchs Hinweis Die Bedienger te der Panel PC Familie sowie FI 25 FI 45 und OP 37 Pro werden im Folgenden unter dem Begriff Panel PC gef hrt Im Bedarfsfall wird von dieser Regelung abgewichen Dann werden alle Bedienge r te einzeln aufgef hrt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 1 1 Kopplungsarten 1 1 Verf gbare Kopplungsarten und Protokolle Funktion der Bedienger te Am Bedienger t werden Meldungen und Variablen gelesen dargestellt gespei chert und pr
244. ns port sachgem e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedie nung und Instandhaltung voraus Marken Die eingetragenen Marken der Siemens AG finden Sie im Vorwort Impressum Redaktion und Herausgeber A amp D PT1 D1 Copyright Siemens AG 2001 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG Bereich Automation amp Drives Gesch ftsgebiet SIMATIC HMI Postfach 4848 D 90327 N rnberg Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschrie benen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die vollst ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift werden re gelm ig berpr ft und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Siemens AG 2001 nderungen vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft Bestell Nr 6AV6596 1MA06 0AAO Vorwort Das Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme gilt f r Be dienger te die mit der Projektierungssoftware ProTool projektiert werden Das Benutzerhandbuch best
245. nsto Ein Meldungsansto erfolgt durch Setzen eines Bits in einem der Meldebereiche der Steuerung Die Lage der Meldebereiche wird mit dem Projektierungswerkzeug definiert Der entsprechende Bereich ist in der Steuerung auch einzurichten Sobald das Bit im Betriebs bzw St rmeldebereich der Steuerung gesetzt und dieser Bereich zum Bedienger t bertragen wird erkennt dieses die zugeh rige Meldung als gekommen Umgekehrt wird die Meldung nach dem R cksetzen desselben Bits in der Steuerung vom Bedienger t als gegangen erfasst Meldebereiche Die Tabelle 5 4 beinhaltet die Anzahl der Meldebereiche f r Betriebs und St rmeldungen f r Quittierung OP Bedienger t gt Steuerung und f r Quittie rung SPS Steuerung Bedienger t sowie die Anzahl der Worte f r die verschiedenen Bedienger te Tabelle 14 4 Aufteilung des Meldebereichs Bedienger t Betriebsmeldebereich St rmeldebereich Quittierbereich OP Quittierbereich SPS Anzahl der Datenbereiche Worte im Datenbereich maximal insgesamt Panel PC 8 125 Standard PC 8 125 MP 370 8 125 MP 270 MP 270B 8 125 TP 270 OP 270 8 125 TP 170B OP 170B 8 125 TP 170A 8 125 Nur f r Betriebsmeldungen m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 14 6 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Zuordnung Meldebit und Meldungsnummer Zu jedem Bit im projektierten Meldebereich kann eine Mel
246. nsto der bertragung zum Schreiben werden die Werte in die Steue rungsadressen geschrieben e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Die aktuellen Werte werden in die Steuerung geschrieben e Ansto ber Funktion oder Steuerungsauftrag Die Werte vom Datentr ger werden in die Steuerung geschrieben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 19 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 14 11 2 bertragung mit Synchronisation Zweck Bei der synchronen bertragung setzen beide Kommunikationspartner Status Bits im gemeinsam benutzten Datenfach Dadurch k nnen Sie in Ihrem Steuerungs programm ein unkontrolliertes gegenseitiges berschreiben der Daten verhindern Anwendung Die synchrone Datensatz bertragung bietet sich z B immer dann an wenn e die Steuerung der aktive Partner bei der bertragung von Datens tzen ist e in der Steuerung Informationen ber die Rezepturnummer und die Datensatznummer ausgewertet werden sollen oder e die bertragung von Datens tzen per Steuerungsauftrag ausgel st wird Voraussetzung Damit Datens tze synchronisiert zwischen Bedienger t und Steuerung bertragen werden m ssen beim Projektieren folgende Voraussetzungen erf llt sein e Das Datenfach ist eingerichtet unter Zielsystem Bereichszeiger e Inden Rezeptur Eigenschaften ist die Steuerung angegeben mit der das Bedienger t die bertragung der Datens tze synchronisie
247. nutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 12 1 Kopplung ber NITP Tabelle 12 1 Verwendbare Anschlusskabel Schnittstellenbelegung siehe Anhang Teil C Bedienger te SIMATIC 505 RS 232 9 polig RS 232 25 polig RS 422 9 polig RS 422 9 polig MP 270B SIMATIC 505 SIMATIC 505 OP 270 TP 270 Standardkabel Standardkabel xP 170x PPX 260 109 0001 PPX 260 109 0001 RS 232 9 polig MP 370 MP 270 6XV1 440 2K___ 6VX1 440 2L __ l RS 232 15 polig Alle au er 6XV1 440 2M___ 6XV1 440 1M___ Panel PC Standard PC RS 422 9 polig Panel PC SIMATIC 505 SIMATIC 505 Handels blicher Handels blicher Standard PC Standardkabel Standardkabel V 24 RS 422 V 24 RS 422 FI 25 45 PPX 260 109 0001 PPX 260 109 0001 Umsetzer Umsetzer COM 1 COM 2 L ngenschl ssel 1 F r SIMATIC 505 PLC 535 PLC 545 1101 PLC 565T 2 F r SIMATIC 505 PLC 545 1102 PLC 555 12 1 Prinzipielle Funktionsweise Steuerung Variablen r Anwender programm eas Prozesswerte bereiche Anwenderdaten le gt Meldungen Bediener f hrung Koordi nierungs bereich e een ee ee ee Kommunikation a Anzeige Bedienung Bedienger t Bild 12 1 12 2 Kommunikationsstruktur Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kopplu
248. objekt des TP 170A das Zugriff auf die Systemzeit des Ger tes hat Diese Einschr nkung gilt ausschlie lich f r TP 170A Format DATE_AND_TIME BCD kodiert Byte 7 4 3 0 n 0 Jahr 80 99 0 29 n 1 Monat 1 12 nia Tag 1 31 n 3 Stunde 0 23 n 4 Minute 0 59 n 5 Sekunde 0 59 n 6 reserviert reserviert n 7 reserviert Wochentag 1 7 1 S0 Bild 7 10 Aufbau des Datenbereichs Datum Uhrzeit im Format DATE_AND_TIME Hinweis Beachten Sie bei der Eingabe in den Datenbereich Jahreszahl dass die Werte 80 99 die Jahreszahlen 1980 bis 1999 und die Werte 0 29 die Jahreszahlen 2000 bis 2029 ergeben Die Steuerung schreibt zyklisch den Datenbereich wobei das Bedienger t liest und sich synchronisiert siehe Benutzerhandbuch ProToo Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 13 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Wie der Programmcode hierzu aussehen k nnte zeigt das nachfolgende Beispiel Call READ_CLK SFC1 RET_VAL MW100 CDT DATEN _DB DATE AND TIME FUER_TP170 Dabei wurden folgende symbolische Namen verwendet READ_CLK SFC1 Symbolischer Name f r einen DB z B DB6 Bereichsszeiger DATEN_DB DATE AND TIME FUER _TP170 Symbolischer Name f r eine Variable vom Typ DATE_AND_TIME Hinweis W hlen Sie in der Projektierung den Erfassungszyklus f r den Bereichszeiger Da tum Uhrzeit nich
249. olt Haben Sie keinen Quitteirbe reich eingerichtet wird nur der St rmeldebereich geholt Parameter 1 Bereichszeiger Nr 1 8 Parameter 2 3 49 Betriebsmeldepuffer l schen Parameter 1 2 3 50 St rmeldepuffer l schen o Parameter 1 2 3 51 Bildanwahl o Parameter 1 Bildnummer Parameter 2 Parameter 3 Feldnummer 69 Datensatz aus Steuerung lesen Parameter 1 Rezepturnummer 1 999 Parameter 2 Datensatznummer 1 65535 Parameter 3 0 vorhandenen Datensatz nicht ber schreiben 1 vorhandenen Datensatz ber schreiben 70 Datensatz in Steuerung schreiben Parameter 1 Rezepturnummer 1 999 Parameter 2 Datensatznummer 1 65535 Parameter 3 _ Dazu geh ren die Bedienger te Panel PC Standard PC und FI 25 45 2 Dazu geh ren die Bedienger te MP 370 MP 270 MP 270B TP 270 OP 270 TP 170B OP 1708 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 B 3 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Schnittstellenbelegung In diesem Teil des Anhangs sind die Schnittstellenbelegungen von Steckleitungen f r die Kopplungen dargestellt die im vorliegenden Teil 1 des Benutzerhandbuchs Kommunikation f r Windows basierte Systeme erl utert sind Die Steckleitungen auf den folgenden Seiten k nnen Sie bei der Siemens AG be stellen Hinweis Die Siemens AG bernimmt keine Gew
250. ommunikation f r Windows basierte Systeme D 4 Ausgabe 12 01 Abk rzungen Die in diesem Handbuch verwendeten Abk rzungen haben folgende Bedeutung AG Automatisierungsger t AS 511 Protokoll der PG Schnittstelle an SIMATIC S5 ANSI American National Standards Institute ASCII American Standard Code for Information Interchange BM Betriebsmeldung CP Kommunikationsprozessor CPU Zentraleinheit Central Processing Unit CS Configuration DB Datenbaustein DL Datenbyte links DR Datenbyte rechts DW Datenwort DP Dezentrale Peripherie DX Erweiterter Datenbaustein E A Ein Ausgabe EPROM L schbarer programmierbarer Speicher Electric Programable Read Only Memory HSA H chste Stationsadresse HMI Human Machine Interface FB Funktionsbaustein FM Funktionsmodul FW Firmware IF Schnittstelle Interface ISA Integrated System Architecture LED Light Emitting Diode Leuchtdiode MP Multi Panel MPI Multipoint Interface SIMATIC S7 MW Merkerwort OB Organisationsbaustein OP Operator Panel PC Personal Computer PG Programmierger t Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme N Ausgabe 12 01 Abk rzung 1 Abk rzungen PP Push Button Panel PPI Point to Point Interface SIMATIC S7 RAM Random Access Memory RT Runtime SM St rmeldung SPS Speicherprogrammierbare Steuerung SRAM Statisches RAM gepuffert STW Statuswort TD Text Display TP Touch Panel WinAC Windows Automation Center 2 B
251. on kommuniziert wird Kommunika Adresse PPI Adresse der S7 Baugruppe an die das tionspartner Bedienger t angeschlossen ist Zyklischer Dieser Parameter ist bei S7 200 nicht Betrieb relevant Schaltfl che HSA H chste Stationsadresse sie muss in der Weitere gesamten Netzkonfiguration gleich sein Master Anzahl der im Netz befindlichen Master ist auf 7 zu stellen 6 7 Kopplung an SINUMERIK Baugruppen Bedienger te Folgende Bedienger te k nnen an die Steuerungen SINUMERIK 810D und SINUMERIK 840D gekoppelt werden e MP 370 e MP 270B e TP 270 OP 270 e TP 170B OP 170B Adressierung von SINUMERIK Steuerungen Wird das Bediener t an eine SINUMERIK Steuerung gekoppelt so ist diese Steuerung in ProTool unter dem Men punkt Zielsystem gt Steuerung zu projektie ren Jede Steuerung die mit dem Bedienger t kommuniziert ist als eigene Steue rung anzulegen Soll das Bedienger t mit der integrierten S7 CPU und der SINU MERIK Steuerung kommunizieren so sind in ProTool zwei Steuerungen anzulegen Standardfall Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 6 30 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Projektierung in ProTool F r die SINUMERIK 810D 840D ist die Steuerung SIMATIC S7 NC einzustellen da die NC eine eigene Adressierung besitzt Nachfolgend wird anhand von Beispielen die Adressierung der SINUMERIK 810D 840D f r die Kopplung ber MPI und PROFIBUS DP beschr
252. otokolliert Dar ber hinaus kann vom Bedienger t aus in den Prozess eingegriffen werden In diesem Handbuch wird der Begriff Bedienger t verwendet wenn Einstellungen beschrieben werden die f r folgende Ger te g ltig sind e Panel PC e Standard PC e MP 370 e MP 270 MP 270B e TP 270 OP 270 e TP 170B OP 170B e TP 170A Datenaustausch Voraussetzung f r die Bedien und Beobachtungsfunktionen ist die Kopplung des Bedienger tes an eine Steuerung Der Datenaustausch zwischen Bedienger t und Steuerung wird durch ein kopplungsspezifisches Kommunikationsprotokoll gere gelt Jede Kopplung erfordert dabei ein eigenes Kommunikationsprotokoll Kriterien f r die Wahl der Kopplung Kriterien f r die Wahl der Kopplung zwischen Bedienger t und Steuerung sind u a e Steuerungstyp e CPU in der Steuerung e Typ des Bedienger tes e Anzahl der Bedienger te pro Steuerung e Struktur und ggf verwendetes Bussystem einer bereits bestehenden Anlage e Aufwand an zus tzlich ben tigten Komponenten Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 1 2 Ausgabe 12 01 Kopplungsarten Verf gbare Kommunikationsprotokolle Kommunikationsprotokolle sind f r folgende Kopplungen verf gbar SIMATIC S5 AS 511 Kopplung PROFIBUS DP Kopplung SIMATIC S7 MPI Kopplung Mehrpunktf hige Kopplung PPI Kopplung PROFIBUS DP Kopplung SIMATIC 500 505 Protokoll NITP PROFIBUS DP Kopplung SIMA
253. ows basierte Systeme 4 10 Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 Parameter F r die verschiedenen Bedienger te sind auch verschiedene GSD Dateien erfor derlich Die Tabelle 4 4 zeigt die Zuordnung Tabelle 4 4 Zuordnung GSD Datei und Bedienger t GSD Datei Hersteller ID bis 12 Mbaud SIEM8076 GSD 08076 Panel PC Standard PC FI25 45 SIEM8077 GSD 0x8077 OP 37 Pro SIEM80BE GSD 0x80BE MP 370 SIEM8078 GSD 0x8078 MP 270 SIEM80E4 GSD 0x80E4 MP 270B OP 270 TP 270 SIEM80B3 GSD 0x80B3 TP 170B OP 170B Sind die GSD Dateien im COM PROFIBUS Verzeichnis PROTOOL PLCPROG GSD lter als die bei ProTool mitgelieferten GSD Dateien oder unterst tzt der COM PROFIBUS ein neues Bedienger te noch nicht so ko pieren Sie die Dateien von ProTool zu COM PROFIBUS Anschlie end ist der COM PROFIBUS neu zu starten und GSD Dateien einlesen ist anzuw hlen Haben Sie bereits eine COM PROFIBUS Projektierung mit einer lteren Datei er stellt und wollen die aktuelleren GSD Dateien verwenden so ist in diesem Fall die Projektierung neu zu erstellen Hinweis F r die Anschaltungsbaugruppe IM 308C ist in jedem Fall ein Mastersystem zu projektieren Damit IM 308C und Bedienger t miteinander kommunizieren k nnen sind folgende Parameter im COM PROFIBUS einzustellen e Stationstyp HMI e Stationsnummer 3 125 Der hier eingetragene Wert muss mit der OP Adresse bereinstimmen die bei der P
254. platz 0 5 Baugruppentr ger 0 0 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Anzahl Baugruppentr ger Eine S7 300 kann aus maximal 4 Baugruppentr gern bestehen Das Bedienger t kann mit jeder kommunikationsf higen Baugruppe kommunizieren die in diesen Baugruppentr gern steckt Bild 6 5 zeigt eine Konfiguration mit mehreren Bau gruppentr gern und die Adressierung S7 300 Steckplatz nummer Bau gruppen tr ger 3 Bau gruppen tr ger 2 Bau gruppen tr ger 1 Bau gruppen tr ger 0 Bild 6 5 Netzkonfiguration mit S7 300 und Bedienger t vier Baugruppentr ger Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 11 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Beispiel Damit das Bedienger t mit dem in Bild 6 5 grau hinterlegten FM kommunizieren kann sind in der Projektierung folgende Parameter f r den Kommunikationspartner anzugeben Tabelle 6 8 Beispiel f r Bild 6 5 Eigene MPI Adresse Keine eigene MPI Adresse Adresse 6 2 Steckplatz 0 5 Baugruppentr ger 0 3 6 3 2 Adressierung der S7 400 bei MPI MPI Adresse 6 12 Nur die Baugruppen die einen MPI Stecker haben haben auch eine MPI Adresse Die MPI Adresse darf nur einmal in der Netzkonfiguration vergebe
255. r 69 bertr gt Datens tze von der Steuerung zum Bedienger t Der Steuerungsauftrag ist wie folgt aufgebaut Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Linkes Byte LB Rechtes Byte RB Wort 1 0 69 Wort 2 Rezepturnummer 1 999 Wort 3 Datensatznummer 1 65 535 Wort 4 Vorhandenen Datensatz nicht berschreiben 0 Vorhandenen Datensatz berschreiben 1 Nr 70 Datensatz in Steuerung schreiben DAT SPS Der Steuerungsauftrag Nr 70 bertr gt Datens tze vom Bedienger t zur Steuerung Der Steuerungsauftrag ist wie folgt aufgebaut Linkes Byte LB Rechtes Byte RB Wort 1 0 70 Wort 2 Rezepturnummer 1 999 Wort 3 Datensatznummer 1 65 535 Wort 4 E Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 27 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Teil IV Kopplung an SIMATIC WinAC Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC berblick Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC 8 9 10 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement 8 mit SIMATIC WinAC berblick Allgemeines In den folgenden Kapiteln erhalten Sie einen berblick ber die zwei Standard m glichkeiten der Kommunikation zwischen der SIMATIC HMI Softwar
256. r fen Sie den Pfad der Quell Ziel Datei Unter Windows NT mit NTFS Der Benutzer der ProTool Pro RT ausf hrt muss das Recht erhalten auf die Dateien zuzugreifen zu d rfen berpr fen Sie den Pfad der Quell Ziel Da tei Unter Windows NT mit NTFS Der Benutzer der ProTool Pro RT ausf hrt muss das Recht erhalten auf die Dateien zugreifen zu d rfen berpr fen Sie ob die Applikation im ange gebenen Pfad oder Suchpfad existiert oder schlie en Sie andere Applikationen A 3 Systemmeldungen Nummer 70011 70012 70013 70014 70015 70016 70017 70018 70019 A 4 Wirkung Ursache Die Systemzeit konnte nicht ge ndert wer den Die Fehlermeldung erscheint nur im Zu sammenhang mit Bereichszeiger Datum Uhr zeit SPS M gliche Ursachen e im Steuerungsauftrag wurde eine unzu l ssige Zeit bergeben e der Windows NT Benutzer hat kein Be nutzerrecht um die Systemzeit zu n dern Wird in der Systemmeldung als erster Para meter der Wert 13 angezeigt so kennzeich net der zweite Parameter das Byte das den falschen Wert hat Bei der Ausf hrung der Funktion Runtime beenden mit der Option Windows herunter fahren trat ein Fehler auf Windows und ProTool Pro RT werden nicht beendet Eine m gliche Ursache ist dass sich andere Applikationen nicht beenden lassen Die Systemzeit konnte nicht ge ndert wer den da der eingegebene Wert nicht zul ssig ist Evtl wurden
257. r fen Sie die Steuerungsparameter in ProTool Pro Baudrate Blockl nge Stati onsadresse berpr fen Sie ob das Kabel steckt die Steuerung in Ordnung ist die richtige Schnittstelle verwendet wird Booten Sie neu wenn die Systemmeldung dauerhaft anstehen bleibt berpr fen Sie in der Projektierung ob die Adresse in der Steuerung eingerichtet ist Beachten Sie den Wertebereich des Varia blentyps Kontrollieren Sie den Wertebereich oder den Typ der Variablen berpr fen Sie in der Projektierung ob die Adressen der Variablen in der Steuerung eingerichtet sind A 19 Systemmeldungen Nummer 290004 290005 290006 290007 290008 290010 290011 290012 290013 290014 290020 A 20 Wirkung Ursache Diese Meldung wird ausgegeben wenn die Meldung Nr 290001 mehr als f nfmal aus gel st wurde In diesem Fall werden keine Einzelmeldun gen mehr erzeugt Diese Meldung wird ausgegeben wenn die Meldung Nr 290002 mehr als f nfmal aus gel st wurde In diesem Fall werden keine Einzelmeldun gen mehr erzeugt Die projektierten Grenzwerte der Variablen wurden durch Werteingabe verletzt Es besteht ein Unterschied zwischen Quell und Zielstruktur in der momentan bearbeite ten Rezeptur Die Zielstruktur enth lt eine zus tzliche Datensatzvariable die in der Quellstruktur nicht vorhanden ist Die angegebene Datensatzvariable wird mit ihrem Startwert belegt Es besteht ein
258. r gt Datens tze vom Bedienger t zur Steuerung Der Steuerungsauftrag ist wie folgt aufgebaut Wort 1 Wort 2 Wort 3 Wort 4 70 Rezepturnummer 1 999 Datensatznummer 1 65 535 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Integration der HMI Projektierung 15 a i in SIMATIC iMap Teil VI Integration in SIMATIC iMap Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Integration der HMI Projektierung in 1 5 SIMATIC iMap Allgemeines Die Projektierungssoftware ProTool Pro CS l sst sich als CBA Komponente in SIMATIC iMap einrichten und aufrufen Damit sind Adressierungsinformationen f r den Datenzugriff auf SIMATIC iMap um Variablen in ProTool Pro zu projektieren verf gbar Mit der Prozessvisualisierungssoftware ProTool Pro RT lassen sich Adressin formationen f r den Datenzugriff auf iMap der ber Variablen in ProTool Pro er folgt visualisieren und ndern Setup und Dokumentation Das Setup der ProTool CBA Komponente sowie die weiterf hrende Dokumenta tion finden Sie auf der iMap Produkt CD Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 15 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit 16 Teil VII K l SIMOTION el OPP ung an Anwenderdatenbereiche f r 17 SIMOTION SIMOTION Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme
259. r Anwenderdatenbereiche finden Sie in Kapitel 5 3 2 Parametrierung in ProTool f r AS 511 Beim Anlegen eines neuen Projekts fordert der Projekt Assistent Sie auf die Steuerung zu bestimmen W hlen Sie zun chst das Protokoll SIMATIC S5 AS511 aus und stellen Sie danach unter der Schaltfl che Parame ter die nachfolgend angegebenen Parameter ein F r nachtr gliche nderungen der Parameter w hlen Sie im Projektfenster den Eintrag Steuerung an F r die Steuerung stellen Sie folgende Parameter ein Tabelle 3 2 Parameter f r die Steuerung Parameter Erl uterung CPU Typ Hier w hlen Sie eine SIMATIC S5 CPU aus Schnittstelle Hier w hlen Sie die Schnittstelle am Bedienger t aus ber die die Ver bindung zum AG hergestellt wird F r Schnittstellen an Bedienger ten die f r die Kommunikation genutzt werden gilt der Transfer darf nicht mit der Option Remote benutzt wer den Bei MP 270 ist dies die Schnittstelle IF1A Beim PC kann dies die Schnittstelle COM 1 oder COM 2 sein Typ Diese Parameter sind f r die Kopplungsart AS 511 fest eingestellt Datenbits Parit t Stoppbits Baudrate DB Adresse W hlen Sie DB Adressliste zyklisch lesen an wird bei jedem Schreib Lesezugriff des Bedienger ts im AG die Adressliste neu gelesen Dies ist w hrend der Inbetriebnahme wichtig wenn in der Steuerung Bau steine eingerichtet ge ndert oder gel scht werden Hinweis Die Einstellung DB Adressliste zyklisch lesen
260. r Bits im Koordinierungsbereich Byte 1 210 IXIXIX Anlaufbit 7 Betriebsart N Lebensbit reserviert X belegt Bild 10 11 Bedeutung der Bits im Koordinierungsbereich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 10 14 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Anlaufbit Das Anlaufbit wird durch das Bedienger t w hrend des Anlaufvorgangs kurzfristig auf 0 gesetzt Nach dem Anlaufvorgang steht das Bit dauerhaft auf 1 Betriebsart Sobald das Bedienger t durch den Bediener Offline geschaltet wird wird das Be triebsartenbit auf 1 gesetzt Im Normalbetrieb des Bedienger tes ist der Zustand des Betriebsartenbits 0 Im Steuerungsprogramm k nnen Sie durch Abfrage die ses Bits die aktuelle Betriebsart des Bedienger tes ermitteln Lebensbit Das Lebensbit wird durch das Bedienger t im zeitlichen Abstand von ca einer Se kunde invertiert Im Steuerungsprogramm k nnen Sie durch Abfrage dieses Bits berpr fen ob die Verbindung zum Bedienger t noch besteht 10 9 Anwenderdatenbereiche Kurvenanforderung und Kurven bertragung Kurven Eine Kurve ist die grafische Darstellung eines Wertes aus der Steuerung Das Aus lesen des Wertes erfolgt je nach Projektierung zeit oder bitgetriggert Zeitgetriggerte Kurven In einem bei der Projektierung festgelegten Zeittakt liest das Bedienger t die Kurvenwerte zyklisch ein Zeitgetriggerte Kur
261. r Kommunikation wechselseitig vom Anwenderprogramm und dem Bedienger t geschrieben und gelesen Durch Auswertung der dort abgelegten Daten l sen Steuerung und Bedienger t gegen seitig fest definierte Aktionen aus In diesem Kapitel werden Funktion Aufbau und Besonderheiten der unterschiedli chen Anwenderdatenbereiche beschrieben 7 1 Verf gbare Anwenderdatenbereiche Definition Die Anwenderdatenbereiche k nnen in Datenbausteinen und Merkerbereichen in der Steuerung liegen Richten Sie die Anwenderdatenbereiche sowohl in Ihrem ProTool Projekt als auch in der Steuerung ein Im ProTool Projekt lassen sich die Anwenderdatenbereiche im Men unter Einf gen gt Bereichszeiger einrichten und ndern Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 1 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Funktionsumfang Welche Anwenderdatenbereiche m glich sind ist abh ngig vom eingesetzten Be dienger t Die Tabellen 7 1 und 7 2 geben einen berblick ber den Funktionsum fang der einzelnen Bedienger te Tabelle 7 1 Verwendbare Anwenderdatenbereiche Teil 1 Anwenderdatenbereich Panel PC Standard PC MP 370 Anwenderversion x x x Auftragsfach x x x Betriebsmeldungen x X x Bildnummer x x x Datenfach x x x Datum Uhrzeit x x x Datum Uhrzeit SPS x x x Koordinierung x x X Kurvenanforderung x x x Kurven
262. r die nachfolgend angegebenen Parameter ein F r nachtr gliche nde rungen der Parameter w hlen Sie im Projektfenster den Eintrag Steuerung an Die Parameter sind in drei Gruppen aufgeteilt e Unter OP Parameter stellen Sie die Parameter f r das Bedienger t in der Netz konfiguration ein Dies ist nur einmal durchzuf hren Jede Anderung der Para meter f r das Bedienger t gilt f r alle Kommunikationspartner e Unter Netzparameter stellen Sie die Parameter f r das Netz ein an das das Bedienger t angekoppelt ist Uber die Schaltfl che Weitere k nnen Sie die HSA und die Anzahl Master im Netz einstellen Haben Sie ProTool in STEP 7 integriert installiert und das Bedienger t mit dem Netz verbunden so werden die Netzparameter bernommen Klicken Sie die Schaltfl che Weitere an werden die globalen Netzparameter angezeigt e Unter Kommunikationspartner adressieren Sie die S7 Baugruppe mit der das Bedienger t Daten austauschen soll F r jeden Partner ist ein symbolischer Name zu vergeben In Tabelle 6 11 werden die einzelnen Parameter erl utert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 17 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Tabelle 6 11 Konfigurationsparameter Gruppe Parameter f r das Bedienger t Parameter Adresse Erl uterung PROFIBUS Adresse des Bedienger tes Schnittstelle Schnittstelle am Bedienger t ber die das Bedienger t am PR
263. r oder mehreren Kurven aufgeschlagen setzt das Bedienger t die zugeh rigen Bits im Kurvenanforderungsbereich Nach Abwahl des Bildes setzt das Bedienger t die entsprechenden Bits im Kurvenanforderungsbereich zur ck ber den Kurvenanforderungsbereich kann in der Steuerung ausgewertet werden welche Kurve am Bedienger t gerade dargestellt wird Kurven k nnen auch ohne Auswertung des Kurvenanforderungsbereiches getriggert werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 17 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Kurven bertragungsbereich 1 Dieser Bereich dient zur Triggerung von Kurven Setzen Sie im Steuerungspro gramm das der Kurve zugeordnete Bit im Kurven bertragungsbereich und das Kurven Sammelbit Das Bedienger t erkennt die Triggerung und liest entweder einen Wert oder den gesamten Puffer aus Danach setzt es das Kurvenbit und das Kurven Sammelbit zur ck Kurven bertragungsbereich e Bitnummer 7654 32107654 321 0 1 Wort 2 Wort U Kurven Sammelbit Solange das Kurven Sammelbit nicht zur ckgesetzt wurde darf der Kurven ber tragungsbereich nicht durch das Steuerungsprogramm ver ndert werden Kurven bertragungsbereich 2 Der Kurven bertragungsbereich 2 ist f r Kurven erforderlich die mit Wechselpuffer projektiert werden Er ist genauso aufgebaut wie der Kurven bertragungsbe reich 1 17 10 Anwenderdatenbe
264. ragung von Datum und Uhrzeit R W von der Steuerung zum Bedienger t Koordinierung Status des Bedienger tes im Steue W R rungsprogramm abfragen Kurvenanforderung Projektierte Trendkurven mit Trigge W R rung ber Bit oder projektierte Profil kurven Kurven bertragung 1 Projektierte Trendkurven mit Trigge R W R W rung ber Bit oder projektierte Profil kurven Kurven bertragung 2 Projektierte Profilkurven mit Wech R W R W selpuffer LED Abbild LED Ansteuerung von der Steuerung R Quittierung OP Meldung des Bedienger tes zur R Steuerung dass eine St rmeldung quittiert wurde Quittierung SPS Quittierung einer St rmeldung von R W der Steuerung St rmeldungen Bitmeldeverfahren R W In den folgenden Unterkapiteln werden die Anwenderdatenbereiche und die zuge ordneten Bereichszeiger erl utert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 3 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 14 2 Anwenderdatenbereich Anwenderversion Verwendung IN 14 3 Beim Anlauf des Bedienger tes kann berpr ft werden ob das Bedienger t an die richtige Steuerung angeschlossen ist Dies ist beim Einsatz mehrerer Bedienger te wichtig Dazu vergleicht das Bedienger t einen in der Steuerung hinterlegten Wert mit dem in der Projektierung angegebenen Wert Damit wird die Kompatibilit t der Projektierungsdaten mit dem Steuerungsprogramm sichergestellt Eine fehlende bereins
265. rdatenbereiche f r SIMATIC S5 5 11 2 bertragung mit Synchronisation Zweck Bei der synchronen bertragung setzen beide Kommunikationspartner Status Bits im gemeinsam benutzten Datenfach Dadurch k nnen Sie in Ihrem Steuerungs programm ein unkontrolliertes gegenseitiges berschreiben der Daten verhindern Anwendung Die synchrone Datensatz bertragung bietet sich z B immer dann an wenn e die Steuerung der aktive Partner bei der bertragung von Datens tzen ist e in der Steuerung Informationen ber die Rezepturnummer und die Datensatznummer ausgewertet werden sollen oder e die bertragung von Datens tzen per Steuerungsauftrag ausgel st wird Voraussetzung Damit Datens tze synchronisiert zwischen Bedienger t und Steuerung bertragen werden m ssen beim Projektieren folgende Voraussetzungen erf llt sein e Das Datenfach ist eingerichtet unter Zielsystem gt Bereichszeiger e Inden Rezeptur Eigenschaften ist die Steuerung angegeben mit der das Bedienger t die bertragung der Datens tze synchronisiert Die Steuerung stellen Sie im Rezeptur Editor unter Eigenschaften gt bertragung ein Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch ProTool Win dows basierte Systeme projektieren 5 11 3 Datenfach zur synchronisierten bertragung Aufbau Das Datenfach hat eine feste L nge von 5 Worten Es ist wie folgt aufgebaut 15 0 1 Wort Aktuelle Rezepturnummer 1 9
266. rden in die Steuerung geschrieben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 10 20 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC 10 11 2 bertragung mit Synchronisation Zweck Bei der synchronen bertragung setzen beide Kommunikationspartner Status Bits im gemeinsam benutzten Datenfach Dadurch k nnen Sie in Ihrem Steuerungs programm ein unkontrolliertes gegenseitiges berschreiben der Daten verhindern Anwendung Die synchrone Datensatz bertragung bietet sich z B immer dann an wenn e die Steuerung der aktive Partner bei der bertragung von Datens tzen ist e in der Steuerung Informationen ber die Rezepturnummer und die Datensatznummer ausgewertet werden sollen oder e die bertragung von Datens tzen per Steuerungsauftrag ausgel st wird Voraussetzung Damit Datens tze synchronisiert zwischen Bedienger t und Steuerung bertragen werden m ssen beim Projektieren folgende Voraussetzungen erf llt sein e Das Datenfach ist eingerichtet unter Zielsystem Bereichszeiger e Inden Rezeptur Eigenschaften ist die Steuerung angegeben mit der das Bedienger t die bertragung der Datens tze synchronisiert Die Steuerung stellen Sie im Rezeptur Editor unter Eigenschaften gt bertragung ein Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch ProTool Win dowsbasierte Systeme projektieren 10 11 3 Datenfach zur synchronisierten bertragung Aufbau Das
267. rdinierungsbereiches durch das Bedienger t wird immer der komplette Koordinierungsbereich geschrieben Das SPS Programm darf deshalb im Koordinierungsbereich keine nderungen vornehmen Belegung der Bits im Koordinierungsbereich DL n 0 DR n 0 819 14 15 16 1 Wort x IxX Xx Anlaufbit m Betriebsart reserviert X belegt nm Lebensbit Bild 14 10 Bedeutung der Bits im Koordinierungsbereich Anlaufbit Das Anlaufbit wird durch das Bedienger t w hrend des Anlaufvorgangs kurzfristig auf 0 gesetzt Nach dem Anlaufvorgang steht das Bit dauerhaft auf 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 13 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Betriebsart Sobald das Bedienger t durch den Bediener Offline geschaltet wird wird das Be triebsartenbit auf 1 gesetzt Im Normalbetrieb des Bedienger tes ist der Zustand des Betriebsartenbits 0 Im Steuerungsprogramm k nnen Sie durch Abfrage die ses Bits die aktuelle Betriebsart des Bedienger tes ermitteln Lebensbit Das Lebensbit wird durch das Bedienger t im zeitlichen Abstand von ca einer Se kunde invertiert Im Steuerungsprogramm k nnen Sie durch Abfrage dieses Bits berpr fen ob die Verbindung zum Bedienger t noch besteht 14 9 Anwenderdatenbereiche Kurvenanforderung und Kurven bertragung Kurven Eine Kurve ist die grafische Darstellung eines We
268. rei beendet 12 0000 1100 bertragung mit Fehler beendet 17 11 4 Ablauf der Synchronisation Lesen aus der Steuerung durch Bedienung in der Rezepturanzeige Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die zu lesende Rezepturnummer Abbruch mit sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein Systemmeldung und setzt die Datensatznummer auf Null 3 Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und zeigt diese in der Rezepturanzeige an Bei Rezepturen mit synchronisierten Variablen werden die Werte aus der Steuerung auch in die Variablen ge schrieben 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet 5 Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 23 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Schreiben in die Steuerung durch Bedienung in der Rezepturanzeige Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 Ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die zu schreibende Rezeptur und Abbruch mit Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft Systemmeldung im Datenfach ein 3 Das Bedienger t schreibt die aktuellen Werte in die Steuerung Bei Rezepturen mit synchronisierten Variablen werden die ge nderten Werte zwischen Rezepturanzeige und Variablen abgeglichen und dann in die Steuerung
269. reich Verkn pfung Steuerung O Bedienger t Quittierbereich Bedienger t O Steuerung Bild 17 4 St rmelde und Quittierungsbereiche Zuordnung Quittierbit zu Meldungsnummer Jede St rmeldung hat eine Meldungsnummer Dieser Meldungsnummer ist jeweils das gleiche Bit x des St rmeldebereichs und das gleiche Bit x des Quittierbereichs zugeordnet Im Normalfall hat der Quittierbereich die gleiche L nge wie der zuge h rige St rmeldebereich Wenn die L nge eines Quittierbereichs nicht die gesamte L nge des zugeh rigen St rmeldebereichs umfasst und es nachfolgende St rmelde und Quittierbereiche gibt gilt folgende Zuordnung St rmeldebereich 1 Quittierbereich 1 St rmeldung Nr 1 Quittierbit zu St rmeldung Nr 1Bit 7 0 7 0 St rmeldebereich 2 Quittierbereich 2 St rmeldung Nr 49 Quittierbit zu St rmeldung Nr Bild 17 5 Zuordnung von Quittierbit und Meldungsnummer Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 9 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Quittierbereich Bedienger t Steuerung Wenn ein Bit im St rmeldebereich gesetzt wird setzt das Bedienger t das zugeh rige Bit im Quittierbereich zur ck Aufgrund der Verarbeitung durch das Bedienge r t weisen diese beiden Vorg nge eine gewisse zeitliche Differenz auf Wird die St rmeldung am Bedienger t quittiert wird das Bit im Q
270. reich LED Abbild Anwendung Die Operator Panel OP Multi Panel MP und Panel PC haben in den Funktions tasten Leuchtdioden LED Diese LEDs k nnen von der Steuerung aus angesteu ert werden Damit ist es z B m glich dem Bediener situationsabh ngig durch eine leuchtende LED zu signalisieren welche Taste er dr cken soll Voraussetzung Um LEDs ansteuern zu k nnen m ssen entsprechende Datenbereiche soge nannte Abbilder in der Steuerung eingerichtet und bei der Projektierung als Be reichszeiger angegeben werden Aufteilung des Bereichszeigers Der Bereichszeiger LED Abbild kann in getrennte Datenbereiche aufgeteilt werden wie die nachfolgende Tabelle zeigt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 17 18 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Tabelle 17 6 Aufteilung des Bereichszeigers Bedienger t Anzahl der Datenbereiche Worte im Datenbereich maximal insgesamt Panel PC 8 16 MP 370 8 16 MP 270 MP 270B 8 16 OP 270 8 16 OP 170B 8 16 Hinweis Im Fenster Neuen Bereichszeiger einf gen ist der betreffende Bereichszeiger nicht mehr anw hlbar wenn die max Anzahl erreicht ist Bereichszeiger gleichen Typs sind dann grau dargestellt LED Zuordnung Die Zuordnung der einzelnen Leuchtdioden zu den Bits der Datenbereiche wird beim Projektieren der Funktionstasten festgelegt Dabei wird f r jede LED die Bit nummer innerhalb des Abbild
271. reich gesetzt Da mit kann die Steuerung erkennen dass die St rmeldung quittiert wurde Bild 7 6 zeigt das Impulsdiagramm Der Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben St rmeldebereich Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung Quittierung ber Bedienger t Bild 7 6 Impulsdiagramm f r Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 9 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Gr e der Quittierbereiche Die Quittierbereiche Steuerung Bedienger t und Bedienger t Steuerung d r fen nicht gr er sein als der zugeh rige St rmeldebereich Der Quittierbereich kann jedoch kleiner eingerichtet werden wenn die Quittierung nicht bei allen St r meldungen durch die Steuerung erfolgen soll Das Gleiche gilt auch wenn die Quittierung nicht bei allen St rmeldungen in der Steuerung erkannt werden soll Bild 7 7 verdeutlicht diesen Fall St rmeldebereich verkleinerter St rmeldungen St rmeldequittierbereich die quittiert werden k nnen BitO 1 09 Bit 0 Bit n Bit n St rmeldungen Bitm die nicht quittiert werden k nnen Bild 7 7 Verkleinerter Quittierbereich Hinweis Legen Sie wichtige St rmeldungen in den St rmeldebereich ab Bit 0 aufsteigend 7 5 Anwenderdatenbereich Bildnummer Anwend
272. reiche f r SIMATIC WinAC Bild 10 3 zeigt schematisch die einzelnen St rmelde und Quittierungsbereiche Die Quittierungsabl ufe sind in Bild 10 5 und 10 6 aufgef hrt Bedienger t Steuerung St rmeldebereich gt Interne Bearbeitung Quittierbereich AGR Verkn pfung Steuerung O Bedienger t Quittierbereich Bedienger t O Steuerung Bild 10 3 St rmelde und Quittierungsbereiche Zuordnung Quittierbit zu Meldungsnummer Jede St rmeldung hat eine Meldungsnummer Dieser Meldungsnummer ist jeweils das gleiche Bit x des St rmeldebereichs und das gleiche Bit x des Quittierbereichs zugeordnet Im Normalfall hat der Quittierbereich die gleiche L nge wie der zuge h rige St rmeldebereich Wenn die L nge eines Quittierbereichs nicht die gesamte L nge des zugeh rigen St rmeldebereichs umfasst und es nachfolgende St rmelde und Quittierbereiche gibt gilt folgende Zuordnung St rmeldebereich 1 Quittierbereich 1 St rmeldung Nr 1 Quittierbit zu St rmeldung Nr 1Bit 7 0 7 0 St rmeldebereich 2 Quittierbereich 2 St rmeldung Nr 49 Quittierbit zu St rmeldung Nr Bild 10 4 Zuordnung von Quittierbit und Meldungsnummer Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 10 8 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Quittierbereich Steuerung Bedienger t Ein in diesem Bereich von
273. riffsrechte berpr fen Sie z B ob e der Servername stimmt e der Rechnername stimmt e der Server registriert ist berpr fen Sie z B ob e der Servername stimmt e der Rechnername stimmt e der Server registriert ist Hinweis f r erfahrene Anwender Interpretieren Sie den Wert von HRESULT Konfigurieren Sie den Server als OutProc Server oder als Local Server Starten Sie auf dem Rechner keine zwei Pro jekte mit OPC Server Funktionalit t Schalten Sie die Steuerung Online Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen Nummer 170002 1 170003 1 170004 1 170007 180000 180001 180002 190000 190001 190002 190004 190005 Wirkung Ursache Die Anzeige des S7 Diagnosepuffers ist nicht m glich da das Lesen des Diagnose puffers SZL mit Fehler abgebrochen wurde Die Anzeige einer S7 Diagnosemeldung ist nicht m glich Es wurde der interne Fehler 2 gemeldet Die Anzeige einer S7 Diagnosemeldung ist nicht m glich Es wurde der interne Fehler mit der Fehlerklasse 2 und der Fehlernum mer 3 gemeldet Das Lesen des S7 Diagnosepuffers SZL ist nicht m glich da es mit interner Fehlerklasse 2 und Fehlercode 3 abgebrochen wurde Eine Komponente OCX erhielt Projektie rungsdaten mit einer Versionskennung die nicht unterst tzt wird Das System ist berlastet da zu viele Aktio nen gleichzeitig aktiviert wurden Es
274. rm OC vom TxD oH C ti TxD 7 mm ME 3 RxD I ee GND 15 WM RD gt a mA 13 E yg RxD go ME 7 GND gt L oo 2 EE o TxD y 19 TxD Ro sm ED o 4 Do xD 4E EE 3 Ro D gt e F r TTY Kabel mit Sonderl nge gt 10 m m ssen im 15 poligen Stecker zum Bedienger t TTY aktiv 2 Zenerdioden 12 V eingel tet werden BZX 55 C12 Ifd Nr 30095128 e Kabel 5 x 0 14 mm geschirmt L nge max 1000 m e Schirm beidseitig gro fl chig mit Geh use verbunden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 C 3 Schnittstellenbelegung Steckleitung Bedienger t CP 521 SI TTY Schnittstelle des CP 521 SI 6XV1440 2G_ Stecker 1 Stecker 2 15 poliger Sub D Stiftstecker 25 poliger Sub D Stiftstecker Schiebeverriegelung Schiebeverriegelung TTY aktiv TTY passiv Bedienger t CP 521 SI PE 1 Dis PE gm i Ger teschirm O R20ma 13 E RD 9 EE Posi 7N RxD 2 EEE EE igi TxD GND 15 M EE o TxD DIA Tom 11 0E TxD o MEN Ger teschirm Il l 5 y TxD 7 EE GND 12 EEE e F r TTY Kabel mit Sonderl nge gt 10 m m ssen im 15 poligen Stecker zum Bedienger t TTY aktiv 2 Zenerdioden 12 V eingel tet werden BZX 55 C12 Ifd Nr 30095128 e Kabel Liycy 5 x 0 14 mm geschirmt L nge max 1000 m e Schirm beidseitig gro fl chig mit
275. rojektierung des Bedienger tes angegeben wird e Soll Konfiguration Die Soll Konfiguration wird durch Auswahl der Klasse und dem symbolischen Namen der Konfiguration festgelegt Folgende Soll Konfigurationen d rfen ein gestellt werden Class B tiny Class B small Class B middle Class B big Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 4 11 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 e Adresskennung Die Adresskennung wird automatisch durch die Soll Konfiguration zugewiesen und darf nicht ge ndert werden e E und A Adresse Die Adresse muss mit der FB Parametrierung bereinstimmen siehe Kapi tel 4 2 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 4 12 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 5 bersicht Anwenderdatenbereiche dienen dem Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t Die Anwenderdatenbereiche werden w hrend der Kommunikation wechselseitig vom Anwenderprogramm und dem Bedienger t geschrieben und gelesen Durch Auswertung der dort abgelegten Daten l sen Steuerung und Bedienger t gegen seitig fest definierte Aktionen aus In diesem Kapitel werden Funktion Aufbau und Besonderheiten der unterschiedli chen Anwenderdatenbereiche beschrieben 5 1 Verf gbare Anwenderdatenbereiche Definition Die Anwenderdatenbereiche k nnen in Datenbausteinen und Merkerbereichen in der Steuerung liegen Richten Sie die Anwenderd
276. rt Die Steuerung stellen Sie im Rezeptur Editor unter Eigenschaften gt bertragung ein Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch ProTool Win dows basierte Systeme projektieren 14 11 3 Datenfach zur synchronisierten bertragung Aufbau Das Datenfach hat eine feste L nge von 5 Worten Es ist wie folgt aufgebaut 1 16 1 Wort Aktuelle Rezepturnummer 1 999 2 Wort Aktuelle Datensatznummer 0 65 535 3 Wort reserviert 4 Wort Status 0 2 4 12 5 Wort reserviert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 14 20 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Statuswort Das Statuswort Wort 4 kann folgende Werte annehmen Wert Bedeutung dezimal bin r 0 0000 0000 bertragung zul ssig Datenfach frei 2 0000 0010 bertragung l uft 4 0000 0100 bertragung fehlerfrei beendet 12 0000 1100 bertragung mit Fehler beendet 14 11 4 Ablauf der Synchronisation Lesen aus der Steuerung durch Bedienung in der Rezepturanzeige Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die zu lesende Rezepturnummer Abbruch mit sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein Systemmeldung und setzt die Datensatznummer auf Null 3 Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und zeigt diese in der Rezepturanzeige an Bei Rezepturen mit synchronisierten Varia
277. rt zwischen 1 und 255 ProTool Zielsystem gt Einstellungen e Datenadresse des Wertes f r die Version die in der Steuerung hinterlegt ist ProTool Einf gen gt Bereichszeiger verf gbare Typen Anwenderversion Gefahr Die Anwenderversion wird nur w hrend des Verbindungsaufbaus beim Start von ProTool Runtime gepr ft Wird danach die Steuerung gewechselt findet keine weitere berpr fung der Anwenderversion statt Anwenderdatenbereich Auftragsfach Beschreibung 5 4 ber das Auftragsfach k nnen dem Bedienger t Steuerungsauftr ge gegeben und damit Aktionen am Bedienger t ausgel st werden Zu diesen Funktionen geh ren 2 B e Bild anzeigen e Datum und Uhrzeit stellen Das Auftragsfach wird unter Bereichszeiger eingerichtet und hat eine L nge von vier Datenworten Im ersten Wort des Auftragsfaches steht die Auftragsnummer Je nach Steue rungsauftrag k nnen dann bis zu drei Parameter bergeben werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Datenwort Linkes Byte LB Rechtes Byte RB n 0 0 Auftrags Nr n 2 Parameter 1 n 4 Parameter 2 n 6 Parameter 3 Bild 5 1 Aufbau des Anwenderdatenbereichs Auftragsfach Ist das erste Wort des Auftragsfaches ungleich Null wertet das Bedienger t den Steuerungsauftrag aus Anschlie end setzt das Bedienger t dieses Datenwort wieder auf Null Aus diesem Grund m ss
278. rtes aus der Steuerung Das Aus lesen des Wertes erfolgt je nach Projektierung zeit oder bitgetriggert Zeitgetriggerte Kurven In einem bei der Projektierung festgelegten Zeittakt liest das Bedienger t die Kurvenwerte zyklisch ein Zeitgetriggerte Kurven eignen sich f r kontinuierliche Verl ufe wie z B die Betriebstemperatur eines Motors Bitgetriggerte Kurven Durch Setzen eines Triggerbits im Bereichszeiger Kurven bertragung liest das Be dienger t entweder einen Kurvenwert oder einen gesamten Kurvenpuffer ein Dies wird in der Projektierung festgelegt Bitgetriggerte Kurven werden in der Regel zur Darstellung sich schnell ndernder Werte verwendet Ein Beispiel hierf r ist der Einspritzdruck bei der Fertigung von Kunststoffteilen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 14 14 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Zum Ausl sen bitgetriggerter Kurven m ssen bei der Projektierung entsprechende Bereiche im ProTool Projekt unter Bereichszeiger festgelegt und in der Steuerung eingerichtet werden ber diese Bereiche kommunizieren Bedienger t und Steuerung miteinander Folgende Bereiche stehen f r Kurven zur Verf gung e Kurvenanforderungsbereich e Kurven bertragungsbereich 1 e Kurven bertragungsbereich 2 nur bei Wechselpuffer erforderlich In der Projektierung ordnen Sie einer Kurve ein Bit zu Dadurch ist die Bitzuord nung f r alle Bereiche eindeutig festgelegt Wechse
279. rtung von der Steuerung wel W R ches Bild im Moment aufgeschlagen ist Datenfach bertragung von Datens tzen mit R W R W Synchronisation Datum Uhrzeit bertragung von Datum und Uhrzeit W R vom Bedienger t zur Steuerung Datum Uhrzeit SPS bertragung von Datum und Uhrzeit R Ww von der Steuerung zum Bedienger t Koordinierung Status des Bedienger tes im Steue W R rungsprogramm abfragen Kurvenanforderung Projektierte Trendkurven mit Trigge W R rung ber Bit oder projektierte Profil kurven Kurven bertragung 1 Projektierte Trendkurven mit Trigge R W R W rung ber Bit oder projektierte Profil kurven Kurven bertragung 2 Projektierte Profilkurven mit Wech R W R W selpuffer LED Abbild LED Ansteuerung von der Steuerung R Quittierung OP Meldung des Bedienger tes zur R Steuerung dass eine St rmeldung quittiert wurde Quittierung SPS Quittierung einer St rmeldung von R Ww der Steuerung St rmeldungen Bitmeldeverfahren R W In den folgenden Unterkapiteln werden die Anwenderdatenbereiche und die zuge ordneten Bereichszeiger erl utert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 3 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 7 2 Anwenderdatenbereich Anwenderversion Verwendung IN 7 3 Beim Anlauf des Bedienger tes kann berpr ft werden ob das Bedienger t an die richtige Steuerung angeschlossen ist Dies ist beim Einsatz mehrerer Bedienger te
280. ruch 14 11 5 Zweck Das Bedienger t reagiert auf einen fehlerbedingten Abbruch der bertragung von Datens tzen wie folgt e Ansto ber Bedienung in der Rezepturanzeige Hinweise in der Statuszeile der Rezepturanzeige und Ausgabe von System meldungen e Ansto ber Funktion Ausgabe von Systemmeldungen e Ansto ber Steuerungsauftrag Keine R ckmeldung am Bedienger t Unabh ngig davon k nnen Sie den Status der bertragung durch Abfragen des Statuswortes im Datenfach auswerten Steuerungsauftr ge bei Rezepturen Die bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung k nnen Sie auch vom Steuerungsprogramm aus ansto en Daf r ist keine Bedienung am Bedienger t erforderlich F r diese Art der bertragung stehen die beiden Steuerungsauftr ge Nr 69 und Nr 70 zur Verf gung Nr 69 Datensatz aus Steuerung lesen SPS DAT Der Steuerungsauftrag Nr 69 bertr gt Datens tze von der Steuerung zum Bedienger t Der Steuerungsauftrag ist wie folgt aufgebaut Wort 1 69 Wort 2 Rezepturnummer 1 999 Wort 3 Datensatznummer 1 65 535 Wort 4 Vorhandenen Datensatz nicht berschreiben 0 Vorhandenen Datensatz berschreiben 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 14 25 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Nr 70 Datensatz in Steuerung schreiben DAT SPS 14 26 Der Steuerungsauftrag Nr 70 bert
281. rung entsprechende Bereiche im ProTool Projekt unter Bereichszeiger festgelegt und in der Steuerung eingerichtet werden ber diese Bereiche kommunizieren Bedienger t und Steuerung miteinander Folgende Bereiche stehen f r Kurven zur Verf gung e Kurvenanforderungsbereich e Kurven bertragungsbereich 1 e Kurven bertragungsbereich 2 nur bei Wechselpuffer erforderlich In der Projektierung ordnen Sie einer Kurve ein Bit zu Dadurch ist die Bitzuord nung f r alle Bereiche eindeutig festgelegt Wechselpuffer Der Wechselpuffer ist ein zweiter Puffer f r dieselbe Kurve der bei der Projektierung eingerichtet werden kann W hrend das Bedienger t die Werte aus dem Puffer 1 liest schreibt die Steuerung in den Puffer 2 Liest das Bedienger t den Puffer 2 schreibt die Steuerung in den Puffer 1 Dadurch wird verhindert dass w hrend des Auslesens der Kurve durch das Bedienger t die Kurvenwerte von der Steuerung berschrieben werden Aufteilung des Bereichszeigers Die Bereichszeiger Kurvenanforderung Kurven bertragung 1 und 2 k nnen in getrennte Datenbereiche mit vorgegebener maximaler Anzahl und L nge aufgeteilt werden Tabelle 5 5 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 7 16 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Tabelle 7 5 Aufteilung des Bereichszeigers Datenbereich Kurvenanfor Kurven bertragung derung 1 2 Anzahl der Datenbereiche maximal 8 8 8 Worte im Da
282. rven bertragungsbereich 1 Dieser Bereich dient zur Triggerung von Kurven Setzen Sie im Steuerungspro gramm das der Kurve zugeordnete Bit im Kurven bertragungsbereich und das Kurven Sammelbit Das Bedienger t erkennt die Triggerung und liest entweder einen Wert oder den gesamten Puffer aus Danach setzt es das Kurvenbit und das Kurven Sammelbit zur ck Kurven bertragungsbereich e Bitnummer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1011 12 13 14 15 16 1 Wort 2 Wort y Kurven Sammelbit Solange das Kurven Sammelbit nicht zur ckgesetzt wurde darf der Kurven bertragungsbereich nicht durch das Steuerungsprogramm ver ndert werden Kurven bertragungsbereich 2 Der Kurven bertragungsbereich 2 ist f r Kurven erforderlich die mit Wechselpuffer projektiert werden Er ist genauso aufgebaut wie der Kurven bertragungsbe reich 1 14 10 Anwenderdatenbereich LED Abbild Anwendung Die Operator Panel OP Multi Panel MP und Panel PC haben in den Funktions tasten Leuchtdioden LED Diese LEDs k nnen von der Steuerung aus angesteu ert werden Damit ist es z B m glich dem Bediener situationsabh ngig durch eine leuchtende LED zu signalisieren welche Taste er dr cken soll Voraussetzung Um LEDs ansteuern zu k nnen m ssen entsprechende Datenbereiche soge nannte Abbilder in der Steuerung eingerichtet und bei der Projektierung als Be reichszeiger angegeben werden
283. rwenden e SIMATIC S7 WinAC Aufgabe der Variablen Der allgemeine Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t erfolgt ber die Prozesswerte Hierzu sind in der Projektierung Variablen anzulegen die auf eine Adresse in der Steuerung zeigen Das Bedienger t liest aus der angegebenen Adresse den Wert und zeigt ihn an Genauso kann der Bediener eine Eingabe am Bedienger t machen die dann in die Adresse in der Steuerung geschrieben wird Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 9 2 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC 9 2 bersicht Anwenderdatenbereiche Anwenderdatenbereiche dienen dem Austausch spezieller Daten und sind auch nur bei Verwendung dieser Daten einzurichten Anwenderdatenbereiche sind beispielsweise erforderlich bei e Kurven e Steuerungsauftr gen e Ansteuerung von LEDs e Lebenszeichen berwachung Eine genaue Beschreibung der Anwenderdatenbereiche finden Sie in Kapitel 10 9 3 Kommunikationsmanagement ber das Protokoll SIMATIC S7 300 400 Allgemein Hinweis Ber cksichtigen Sie die Hinweise im Kapitel 8 bei der Auswahl des zu verwenden den Protokolls Voraussetzungen Installieren Sie eines der folgenden WinAC Produkte e WinAC Basis e WinAC RTX e WinAC Pro e WinAC Slot F r die Kommunikation mit dem gew hlten WinAC Produkt ben tigen Sie zus tz lich folgende Produkte e Projektierungssoftware SIMATIC STEP 7 ab V5 1 SP3 e Projekti
284. s chlich auf den physikalischen Anschluss des Bedienger tes Spezielle Bausteine f r die Kopplung sind in der Steuerung nicht erforderlich 6 1 Prinzipielle Funktionsweise Steuerung Variablen gt Prozesswerte Anwenderdaten Anzeige Bedienung bereiche Anwender Kommunikation gt Bedienger t programm Meldungen Bediener f hrung Koordi nierungs bereich ii El an ale win Ei we en ee ea a aa ed Bild 6 1 Kommunikationsstruktur Aufgabe der Variablen Der allgemeine Datenaustausch zwischen Steuerung und Bedienger t erfolgt ber die Prozesswerte Hierzu sind in der Projektierung Variablen anzulegen die auf eine Adresse in der Steuerung zeigen Das Bedienger t liest aus der angegebenen Adresse den Wert und zeigt ihn an Genauso kann der Bediener eine Eingabe am Bedienger t machen die dann in die Adresse in der Steuerung geschrieben wird Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 6 2 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Anwenderdatenbereiche Anwenderdatenbereiche dienen dem Austausch spezieller Daten und sind auch nur bei Verwendung dieser Daten einzurichten Eine genaue Beschreibung der Anwenderdatenbereiche finden Sie in Kapitel 7 6 2 SIMATIC S7 parametrieren Netzkonfiguration Die Bedienger te kommunizieren mit S7 200 und S7 300 400 ber das S7 Proto koll Dabei ist die Kopplung sowohl ber
285. sf hrung der Skript Funktion wurde daher abgebrochen Beachten Sie hierzu evtl auch die vorherige Systemmeldung Es ist ein Fehler in einem Skript aufgetreten das von dem angegebenen Skript aufgeru fen wurde Die Ausf hrung der Skript Funk tion wurde daher im Unterskript abgebro chen Beachten Sie hierzu evtl auch die vorherige Systemmeldung Es liegen inkonsistente Projektierungsdaten vor Das Skript konnte daher nicht erzeugt werden Die VBScript dll ist nicht richtig installiert Es k nnen daher keine Skripte ausgef hrt wer den Von der Skript Funktion wird ein Wert zu r ckgegeben der in keine projektierte R ck gabevariable geschrieben wird Abhilfe berpr fen Sie die Druckereinstellungen und Kabelverbindungen Tritt der Fehler wiederholt auf wenden Sie sich an die Hotline Installieren Sie einen Drucker und oder mar kieren Sie ihn als Standarddrucker Sto en Sie das Drucken nicht so schnell hin tereinander an Sto en Sie das Drucken nicht so schnell hin tereinander an Wiederholen Sie ggf die Aktion W hlen Sie in der Projektierung die angege bene Zeile im Skript an Pr fen Sie bei Variablen ob die verwende ten Typen zul ssig sind Pr fen Sie bei Funktionen ob die Anzahl und die Typen der Parameter korrekt sind W hlen Sie in der Projektierung die Skripte an die vom angegebenen Skript direkt oder indirekt aufgerufen werden Pr fen Sie bei Variablen ob die verwen
286. sgabe 12 01 SIMATIC HMI Dokumentation Dokumentation Zielgruppe Inhalt Softwareschutz Inbetriebsetzer Die Visualisierungssoftware ProTool Pro Runtime ist Inbetriebnahmeanleitung Anwender gegen widerrechtliche Benutzung gesch tzt Diese Anleitung enth lt Informationen zur Installation Repa ratur und Deinstallation von Autorisierungen Anwendungsbeispiel Einsteiger Mit ProTool werden Projektierungsbeispiele mit den Inbetriebnahmeanleitung zugeh rigen Steuerungsprogrammen ausgeliefert Diese Dokumentation beschreibt wie Sie e die Beispiele in das Bedienger t und in die Steuer ung laden e die Beispiele bedienen und e die Kopplung an die Steuerung f r Ihre Anwendung erweitern k nnen SIMATIC Panel PC 670 Inbetriebsetzer Enth lt die Beschreibung von Rechner und Bedien Ger tehandbuch Anwender einheit des SIMATIC Panel PC 670 bzw des SIMATIC 7 ie die Beschrei IMATI SIMATIC Panel PC 870 a r 4 0 sowie die Beschreibung des S C Ger tehandbuch SIMATIC Panel PC IL Ger tehandbuch Ger tehandb cher Inbetriebsetzer Beschreibt die Hardware und die allgemeine Bedie MP 370 Anwender nung der Windows basierten Ger te MP 270 e Installation und Inbetriebnahme MP 270B OP 270 TP 270 e Ger tebeschreibung TP 170B OP 170B e Bedienung TP 170A s a von Steuerung Drucker und Projektie TP 070 rungsrechner e Wartung und Instandhaltung OP 37 Pro Inbetriebsetzer Beschreibt die Hardware die Installation sowie
287. sierte Systeme Ausgabe 12 01 6 9 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Adresse des Partners Beispiel Bei der Adressierung ist zwischen Partnern mit eigener MPI Adresse und Partnern mit keiner eigenen MPI Adresse zu unterscheiden e Bei Partnern mit eigener MPI Adresse ist nur die MPI Adresse anzugeben Steckplatz und Baugruppentr ger sind nicht relevant e Bei Partnern mit keiner eigenen MPI Adresse ist die MPI Adresse des Partners anzugeben ber den die Kopplung erfolgt Au erdem sind der Steckplatz und der Baugruppentr ger des Partners ohne MPI Adresse anzugeben Damit das Bedienger t mit der in Bild 6 4 dargestellten CPU kommunizieren kann sind in der Projektierung folgende Parameter f r den Kommunikationspartner S7 CPU anzugeben Tabelle 6 6 Beispiel f r Bild 6 4 Eigene MPI Adresse Keine eigene MPI Adresse Adresse 2 2 Steckplatz 0 2 Baugruppentr ger 0 0 Diese Werte werden auch als Defaultwerte in ProTool vorgegeben Adresse der FM 6 10 Das Bedienger t kann nur mit FM Baugruppen kommunizieren die eine MPI Adresse haben Das sind alle FM die am K Bus angeschlossen sind FM die keine MPI Adresse haben sind am P Bus angeschlossen Hierzu geh rt z B FM 350 Die Daten dieser FM k nnen mit dem Bedienger t aus dem E A Ab bild der CPU visualisiert werden Tabelle 6 7 Beispiel f r Bild 6 4 Eigene MPI Adresse Keine eigene MPI Adresse Adresse 4 2 Steck
288. ssnnno 17 1 17 1 Verf gbare Anwenderdatenbereiche 2222222neen seen 17 1 17 2 Anwenderdatenbereich Anwenderversion 222e22s seen 17 4 17 3 Anwenderdatenbereich Auftragsfach 2 222222eess en 17 4 17 4 Anwenderdatenbereiche Betriebs und St rmeldungen und Quittierung 17 5 17 5 Anwenderdatenbereich Bildnummer 2 22222seeeeeenenn 17 11 17 6 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit 22222222 een 17 12 17 7 Anwenderdatenbereich Datum Uhrzeit SPS 2s2200 17 14 17 8 Anwenderdatenbereich Koordinierung 2 222222 2s seen 17 15 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme xII Ausgabe 12 01 Inhaltsverzeichnis 17 9 17 10 17 11 17 11 1 17 11 2 17 11 3 17 11 4 17 11 5 Anwenderdatenbereiche Kurvenanforderung und Kurven bertragung 17 16 Anwenderdatenbereich LED Abbild 222220sn een nnn 17 18 Rezepturen ee nk are he bertragung ohne Synchronisation 22222222eeeeeeeeeeneeeee een bertragung mit Synchronisation 222222222eeeeaeeeeeeeeeee nen Datenfach zur synchronisierten bertragung Ablauf der Synchronisation 2 2e22ssneeeneen nennen Steuerungsauftr ge bei Rezepturen 222neeeneeeneeen nenn Anhang Systemmeldungen zznassnnnnennnnn nn nennen nenn nennen Steuerungsauftr ge Hn nnsannn nenn nn nun nennen nennen nennen nen Schnittstellenbelegung zHrunasnnnnn
289. st der Zustand des Betriebsartenbits 0 Im Steuerungsprogramm k nnen Sie durch Abfrage die ses Bits die aktuelle Betriebsart des Bedienger tes ermitteln Lebensbit Das Lebensbit wird durch das Bedienger t im zeitlichen Abstand von ca einer Se kunde invertiert Im Steuerungsprogramm k nnen Sie durch Abfrage dieses Bits berpr fen ob die Verbindung zum Bedienger t noch besteht 7 9 Anwenderdatenbereiche Kurvenanforderung und Kurven bertragung Kurven Eine Kurve ist die grafische Darstellung eines Wertes aus der Steuerung Das Aus lesen des Wertes erfolgt je nach Projektierung zeit oder bitgetriggert Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 7 15 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Zeitgetriggerte Kurven In einem bei der Projektierung festgelegten Zeittakt liest das Bedienger t die Kurvenwerte zyklisch ein Zeitgetriggerte Kurven eignen sich f r kontinuierliche Verl ufe wie z B die Betriebstemperatur eines Motors Bitgetriggerte Kurven Durch Setzen eines Triggerbits im Bereichszeiger Kurven bertragung liest das Be dienger t entweder einen Kurvenwert oder einen gesamten Kurvenpuffer ein Dies wird in der Projektierung festgelegt Bitgetriggerte Kurven werden in der Regel zur Darstellung sich schnell ndernder Werte verwendet Ein Beispiel hierf r ist der Einspritzdruck bei der Fertigung von Kunststoffteilen Zum Ausl sen bitgetriggerter Kurven m ssen bei der Projektie
290. stand wurde nicht gewechselt Der Betriebszustand der angegebenen Steuerung wurde durch die Funktion Steue rung_verbinden_trennen gewechselt Der Betriebszustand ist jetzt Offline Der Betriebszustand der angegebenen Steuerung wurde durch die Funktion Steue rung_verbinden_trennen gewechselt Der Betriebszustand ist jetzt Online Es wurde versucht ber die Funktion Steue rung_verbinden_trennen die angegebene Steuerung in die Betriebsart Online zu schal ten obwohl sich das Gesamtsystem in der Betriebsart Offline befindet Diese Umschal tung ist nicht zul ssig Die Betriebsart der Steuerung bleibt Offline Die Windows basierten Systeme wurden um den Bereichszeiger Anwenderversion erwei tert Ist die Anwenderversion nicht korrekt wird die Runtime beendet Die Kurve wird nicht dargestellt da eine fal sche Achse zur Kurve bzw eine falsche Kurve projektiert wurde Die Kurve wird nicht dargestellt da eine fal sche Achse zur Kurve bzw eine falsche Kurve projektiert wurde Die Kurve wird nicht dargestellt da die zuge ordnete Variable auf eine ung ltige Adresse in der Steuerung zugreift Die Aktion wurde nicht durchgef hrt Die Aktion wurde nicht durchgef hrt Die Aktion wurde nicht durchgef hrt Abhilfe berpr fen Sie die Verbindung zu den Steuerungen berpr fen Sie ob der Adressbereich f r den Bereichszeiger Koordinierung in der Steuerung vorhanden ist Schalten Sie das Gesamt
291. steme Ausgabe 12 01 5 9 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Gr e der Quittierbereiche Die Quittierbereiche Steuerung Bedienger t und Bedienger t Steuerung d r fen nicht gr er sein als der zugeh rige St rmeldebereich Der Quittierbereich kann jedoch kleiner eingerichtet werden wenn die Quittierung nicht bei allen St r meldungen durch die Steuerung erfolgen soll Das Gleiche gilt auch wenn die Quittierung nicht bei allen St rmeldungen in der Steuerung erkannt werden soll Bild 5 7 verdeutlicht diesen Fall St rmeldebereich verkleinerter St rmeldungen St rmeldequittierbereich die quittiert werden k nnen BitO 1 09 Bit 0 Bit n Bit n St rmeldungen Bitm die nicht quittiert werden k nnen Bild 5 7 Verkleinerter Quittierbereich Hinweis Legen Sie wichtige St rmeldungen in den St rmeldebereich ab Bit 0 aufsteigend 5 5 Anwenderdatenbereich Bildnummer Anwendung Die Bedienger te legen im Anwenderdatenbereich Bildnummer Informationen ber das am Bedienger t aufgerufene Bild ab Dadurch ist es m glich Informationen zum aktuellen Display Inhalt des Bedienge r tes zur Steuerung zu bertragen und von dort aus wiederum bestimmte Reak tionen auszul sen z B den Aufruf eines anderen Bildes Voraussetzung Wenn der Bildnummernbereich genutzt werden soll muss dieser im ProTool Pro jekt als Bereichszeiger angegeben werden Er kann nur in einer Steuerung und dort nur einm
292. system in die Be triebsart Online und f hren Sie dann die Funktion erneut aus berpr fen Sie die Anwenderversionen Entweder wurde in der Steuerung oder in der Projektierung ist die falsche Version einge tragen oder es wurde die falsche Projektie rung zur Steuerungs Anwenderversion ge startet ndern Sie die Projektierung ndern Sie die Projektierung berpr fen Sie ob der Datenbereich f r die Variable in der Steuerung existiert ob die projektierte Adresse richtig ist oder ob der Wertebereich der Variablen stimmt Schlie en Sie andere Applikationen L schen Sie nicht mehr ben tigte Dateien von der Festplatte L schen Sie nicht mehr ben tigte Dateien von der Festplatte Schlie en Sie andere Applikationen L schen Sie nicht mehr ben tigte Dateien von der Festplatte Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen Nummer 130003 130004 130005 130006 140000 140001 140003 140004 140005 140006 Wirkung Ursache Kein Wechseldatentr ger eingelegt Der Vor gang wird abgebrochen Der Wechseldatentr ger ist schreibge sch tzt Der Vorgang wird abgebrochen Die Datei ist schreibgesch tzt Der Vorgang wird abgebrochen Kein Zugriff auf die Datei m glich Der Vor gang wird abgebrochen Online Verbindung zur Steuerung wurde er folgreich aufgebaut Online Verbindung zur Steuerung wurde ab gebaut Es erfolgt keine
293. t e Das System ist berlastet Abhilfe Kontrollieren Sie die Verbindung zur Steue rung Pr fen Sie ob die Steuerung einge schaltet und Online ist Geben Sie im Passworteingabefeld ein be kanntes Passwort mit dem entsprechenden Level ein ndern Sie im Passworteingabefeld den Passwortlevel oder geben Sie ein Passwort mit ausreichendem Level ein berpr fen Sie ob der Datenbereich f r die Variable in der Steuerung existiert ob die projektierte Adresse richtig ist ob der Werte bereich der Variablen stimmt L schen Sie ggf alte Archivdaten Schlie en Sie weniger Bedienger te an die den Dienst nutzen sollen berpr fen Sie ob das Kabel steckt die Steuerung in Ordnung ist die richtige Schnittstelle verwendet wird Booten Sie neu wenn die Systemmeldung dauerhaft anstehen bleibt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Systemmeldungen Nummer 280002 280003 280004 290000 290001 290002 290003 Wirkung Ursache Es wird eine Kopplung verwendet die in der Steuerung einen Funktionsbaustein ben tigt Dieser Funktionsbaustein hat geantwortet Nun kann eine Kommunikation erfolgen Es wird eine Kopplung verwendet die in der Steuerung einen Funktionsbaustein ben tigt Dieser Funktionsbaustein antwortet nicht Die Online Verbindung zur Steuerung ist un terbrochen Es findet momentan kein Datenaustausch statt Die Variable konnte n
294. t Steuerung ber diesen Bereich wird die Steuerung informiert wenn eine St rmeldung durch Bedienung am Bedienger t quittiert wird Hierzu ist der Bereichszeiger Quittierung OP zu projektieren oder anzulegen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 7 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION 17 8 e Quittierbereich Steuerung Bedienger t ber diesen Bereich wird eine St rmeldung durch die Steuerung quittiert Hierzu ist im Bereichszeiger St rmeldungen im Feld Quittierl nge ein Wert einzugeben Im Feld Gesamtl nge wird die verf gbare Wortanzahl f r Quittie rung und Meldung angezeigt St rmeldungen 1 Bild 17 3 Quittierl nge einstellen Hinweis Quittier und Meldebereich sind kombiniert Ein Eintrag in das Feld Quittierl nge verringert die m gliche Gesamtl nge f r die St rmeldung Ein Beispiel finden Sie im Bild 17 5 Dort sind f r den Quittierbereich 1 zwei Worte vorbelegt Bei einer Gesamtl nge von f nf Worten bleiben f r den St rmeldebe reich 1 max 3 Worte Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Bild 17 4 zeigt schematisch die einzelnen St rmelde und Quittierungsbereiche Die Quittierungsabl ufe sind in Bild 17 7 und Bild 17 6 aufgef hrt Bedienger t Steuerung St rmeldungen Y ACK Interne Bearbeitung Quittierbe
295. t SIMATIC S7 Beispiel einer Konfiguration Das Bild 6 8 zeigt eine MPI Netzkonfiguration bei der beispielsweise ein Bedien ger t mit mehreren Steuerungen kommuniziert Bild 6 8 Beispielkonfiguration mit S7 200 In dieser Beispielkonfiguration k nnen die Ger te folgenderma en miteinander kommunizieren Bedienger t Steuerung Adresse Adresse 3 2 7 2 Hinweis Auf dem Port 0 einer SIMATIC S7 200 der ersten Generation CPU 214 215 216 k nnen f r MPI DP Kommunikationsprobleme auftreten Wir empfehlen da her den Anschluss an Port 1 Bei einer CPU 214 kein Port 1 vorhanden sollten Sie die Baudrate auf 9 6 kbaud verringern Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 15 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 6 4 Kopplung an S7 200 S7 300 und S7 400 ber PROFIBUS Konfiguration Ein Bedienger t kann im PROFIBUS Netz an alle Baugruppen angeschlossen wer den die eine integrierte PROFIBUS oder PROFIBUS DP Schnittstelle haben und das S7 Protokoll unterst tzen Hierbei k nnen mehrere Bedienger te an eine Steuerung angeschlossen werden und mehrere Steuerungen an ein Bedienger t Bild 6 9 zeigt eine m gliche Netzkonfiguration Die Zahlen 1 2 sind Beispiele f r die Adressen Die Adressen der Steuerungsteilnehmer werden mit der STEP 7 Hardwarekonfigurierung oder Netzwerkkonfig
296. t zu klein da dies die Performance des Bedienger tes beein flusst Empfehlung Erfassungszyklus 1 Minute wenn dies Ihr Prozess erlaubt 7 8 Anwenderdatenbereich Koordinierung Der Anwenderdatenbereich Koordinierung hat eine L nge von zwei Datenworten Er dient zur Realisierung der folgenden Funktionen e Anlauf des Bedienger tes im Steuerungsprogramm erkennen e Aktuelle Betriebsart des Bedienger tes im Steuerungsprogramm erkennen e Kommunikationsbereitschaft des Bedienger tes im Steuerungsprogramm er kennen Hinweis Bei jeder Aktualisierung des Koordinierungsbereiches durch das Bedienger t wird immer der komplette Koordinierungsbereich geschrieben Das SPS Programm darf deshalb im Koordinierungsbereich keine nderungen vornehmen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 7 14 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Belegung der Bits im Koordinierungsbereich Byte 1 210 IXIXIX Anlaufbit 7 Betriebsart n Lebensbit reserviert X belegt Bild 7 11 Bedeutung der Bits im Koordinierungsbereich Anlaufbit Das Anlaufbit wird durch das Bedienger t w hrend des Anlaufvorgangs kurzfristig auf 0 gesetzt Nach dem Anlaufvorgang steht das Bit dauerhaft auf 1 Betriebsart Sobald das Bedienger t durch den Bediener Offline geschaltet wird wird das Be triebsartenbit auf 1 gesetzt Im Normalbetrieb des Bedienger tes i
297. tLink x x x x MultiLink Telemecanique TSX UNI TELWAY x x x x x M glich Nicht m glich 1 Nicht bei Ankopplung an S7 212 m glich 2 DH485 eingeschr nkt bei Betriebssystemen Windows NT und Windows 2000 auf PC 3 F r Steuerungen PLC 5 SLC 500 Micrologix 4 F r Steuerungen PLC 5 SLC 500 ber DF1 5 F r Steuerungen SLC 500 Micrologix Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 1 4 Ausgabe 12 01 Kopplungsarten Tabelle 1 2 Kopplungen zwischen Steuerung und Bedienger t Steuerung Protokoll MP 370 MP 270 TP 270 TP 170B TP 170A MP 270B OP 270 OP 170B SIMATIC S5 AS 511 x x x x x PROFIBUS DP x x x X SIMATIC S7 MPI 1 1 1 1 1 PPI X X X X X PROFIBUS DP x x x X x SIMATIC 500 505 NITP x x x x x PROFIBUS DP x x x x SIMATIC WinAC SIMATIC S7 x x x x x 300 400 SIMATIC S7 WinAC SIMOTION PROFIBUS DP x x x x OPC Windows NT Windows 2000 Allen Bradley DF13 DH 4 X X x x x DH4855 x 2 X X x GE Fanuc SNP SNPX x x x X X Lucky Goldstar GM GLOFA x x x X x Mitsubishi Protokoll FX x x X x x Protocol 4 X x X x x Modicon MODBUS x x x x x Omron HostLink x x X x x MultiLink Telemecanique TSX UNI TELWAY x x X X X x M glich Nicht m glich 1 Nicht bei Ankopplung an S7 212 m glich 2 DH485 eingeschr nkt bei Betriebssystemen Windows NT und Windows 2000 auf PC 3 F r Steuerungen PLC 5
298. tellen Sie die Parameter f r das Bedienger t in der Netzkonfiguration ein Dies ist nur einmal durchzuf hren Jede Anderung der Parameter f r das Bedienger t gilt f r alle Kommunikationspartner e Unter Netzparameter stellen Sie die Parameter f r das Netz ein an das das Bedienger t angekoppelt ist Uber die Schaltfl che Weitere k nnen Sie die HSA und die Anzahl Master im Netz einstellen e Unter Kommunikationspartner adressieren Sie die S7 Baugruppe mit der das Bedienger t Daten austauschen soll F r jeden Partner ist ein symbolischer Name zu vergeben In der Tabelle 6 13 werden die einzelnen Parameter erl utert Tabelle 6 13 Konfigurationsparameter Gruppe Parameter Bedeutung Parameter f r Adresse PPI Adresse des Bedienger tes das Schnittstelle Schnittstelle am Bedienger t ber die das Bedienger t Bedienger t am PPI Netzwerk angeschlossen ist Einziger Master Ein Bedienger t in der Konfiguration ist als am Bus Master einzustellen Dies erfolgt ber dieses Kontrollk stchen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 6 29 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Tabelle 6 13 Konfigurationsparameter Fortsetzung Gruppe Parameter Bedeutung Netzparameter Profil Protokollprofil das in der Netzkonfiguration verwendet wird Stellen Sie hier PPI ein Baudrate Baudrate 9 6 19 2 oder 187 5 kbaud mit der in der Netzkonfigurati
299. ten zu k nnen m ssen Sie diese Anwender datenbereiche in SIMOTION SCOUT projektiert haben Dazu haben Sie folgende M glichkeiten e Ger teglobale Anwendervariablen e Symbolische Ein Ausgabevariablen e Interface Variablen von Anwenderprogrammen Zu den Anwenderdatenbereichen geh ren unter anderem Meldungen und Kurven Richten Sie die Anwenderdatenbereiche sowohl in Ihrem ProTool Projekt ber Pro jektfenster Bereichszeiger als auch in der Steuerung ein Hinweis Gilt f r ProTool ab V6 0 nicht mehr Variablen Arrays f r Bereichszeiger und Profilkurven d rfen eine Gr e von 100 Worten 200 byte nicht berschreiten Beispiel Array 0 99 of INT Array 0 49 of REAL Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 1 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Funktionsumfang Welche Anwenderdatenbereiche m glich sind ist abh ngig vom eingesetzten Bedienger t Die Tabellen 17 1 und 17 2 geben einen berblick ber den Funkti onsumfang der einzelnen Bedienger te Tabelle 17 1 Verwendbare Anwenderdatenbereiche Teil 1 Anwenderdatenbereich Panel PC Standard PC Anwenderversion x x Auftragsfach x X Betriebsmeldungen x x Bildnummer x x Datenfach x x Datum Uhrzeit x x Datum Uhrzeit SPS x x Koordinierung x x Kurvenanforderung x x Kurven bertragung 1 2 x x LED Abbild X Quitti
300. tenbereich insgesamt 8 8 8 Kurvenanforderungsbereich Wird am Bedienger t ein Bild mit einer oder mehreren Kurven aufgeschlagen setzt das Bedienger t die zugeh rigen Bits im Kurvenanforderungsbereich Nach Abwahl des Bildes setzt das Bedienger t die entsprechenden Bits im Kurvenanforderungsbereich zur ck ber den Kurvenanforderungsbereich kann in der Steuerung ausgewertet werden welche Kurve am Bedienger t gerade dargestellt wird Kurven k nnen auch ohne Auswertung des Kurvenanforderungsbereiches getriggert werden Kurven bertragungsbereich 1 Dieser Bereich dient zur Triggerung von Kurven Setzen Sie im Steuerungspro gramm das der Kurve zugeordnete Bit im Kurven bertragungsbereich und das Kurven Sammelbit Das Bedienger t erkennt die Triggerung und liest entweder einen Wert oder den gesamten Puffer aus Danach setzt es das Kurvenbit und das Kurven Sammelbit zur ck Kurven bertragungsbereich e Bitnummer 7654 32107654 3271090 1 Wort 2 Wort U Kurven Sammelbit Solange das Kurven Sammelbit nicht zur ckgesetzt wurde darf der Kurven bertragungsbereich nicht durch das Steuerungsprogramm ver ndert werden Kurven bertragungsbereich 2 Der Kurven bertragungsbereich 2 ist f r Kurven erforderlich die mit Wechselpuffer projektiert werden Er ist genauso aufgebaut wie der Kurven bertragungsbe reich 1 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Wi
301. tensatznummer 1 65 535 Wort 4 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 27 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Teil V Kopplung an SIMATIC 505 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC 505 Kopplung ber NITP PROFIBUS DP Kopplung mit SIMATIC 505 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 11 12 13 14 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement 1 1 mit SIMATIC 505 In diesem Kapitel sind die unterst tzen Datentypen und die Optimierung bei der Kommunikation zwischen Bedienger t und der Steuerung SIMATIC 505 beschrie ben Bekannte Einschr nkungen Eine RS 422 Kopplung zur SIMATIC 575 VME wird derzeit nicht unterst tzt Bei der CPU 560 2120 und CPU 560 2820 ist bei Verwendung der Spezialfunktion kein Zugriff auf die S Memory Datentypen spezielle User Data Types m glich Die Standard Datentypen k nnen wie gewohnt verwendet werden Installation Die Treiber f r die Kopplung an eine Steuerung SIMATIC 505 sind Bestandteil der Projektierungssoftware ProTool und werden automatisch installiert In ProTool stellen Sie auch die Parameter f r die Kopplung an die Steuerung ein Welche Parameter auf der Steuerungsseite zur Kopplung des Bedienger tes erfor derlich sind entnehmen Sie bitte dem Kapitel 12 bzw 13 Programm zur Abwicklung des DP Protokolls F r
302. ter den Eintrag Steuerung an Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 4 6 Ausgabe 12 01 PROFIBUS DP Kopplung an SIMATIC S5 F r die Steuerung stellen Sie folgende Parameter ein Tabelle 4 1 Parameter f r die Steuerung Parameter OP Adresse Erl uterung PROFIBUS DP Adresse des Bedienger tes Wertebereich 3 bis 125 Schnittstelle Hier w hlen Sie die Schnittstelle am Bedienger t aus ber die die Verbindung zum AG hergestellt wird Bei Panel PC Standard PC und FI 25 45 ist dies DP MP1 Bei OP 37 Pro MP 370 MP 270 MP 270B TP 270 OP 270 TP 170B und OP 170B ist dies IF1B Beim OP 37 Pro ist zus tzlich im BIOS der ASPC2 zu aktivieren Stel len Sie im BIOS des OP 37 Pro in der Maske Integrated Peripherals den Eintrag ASPC2 auf Enabled Baudrate Die Baudrate mit der in der Netzkonfiguration kommuniziert wird Die Baudrate ist f r alle Ger te im Netz auf den gleichen Wert einzustel len Folgende Baudraten sind einstellbar 93 75 kbit s 187 5 kbit s 500 kbit s 1 5 Mbit s Voreinstellung 3 Mbit s 6 Mbit s 12 Mbit s Soll Konfiguration Hier legen Sie die Belegung des E A Bereiches fest der f r die Kom munikationsbereich zwischen Bedienger t und AG genutzt wird Die Gr e des E A Bereiches hat Einfluss auf die Performance Sie k nnen vier verschiedene Soll Konfigurationen ausw hlen Class B tiny Class B small Class B middl
303. teuerung Die Lage der Meldebereiche wird mit dem Projektierungswerkzeug definiert Der entsprechende Bereich ist in der Steuerung auch einzurichten Sobald das Bit im Betriebs bzw St rmeldebereich der Steuerung gesetzt und dieser Bereich zum Bedienger t bertragen wird erkennt dieses die zugeh rige Meldung als gekommen Umgekehrt wird die Meldung nach dem R cksetzen desselben Bits in der Steuerung vom Bedienger t als gegangen erfasst Meldebereiche Die Tabelle 10 4 beinhaltet die Anzahl der Meldebereiche f r Betriebs und St rmeldungen f r Quittierung OP Bedienger t gt Steuerung und f r Quittie rung SPS Steuerung Bedienger t sowie die Anzahl der Worte f r die verschiedenen Bedienger te Tabelle 10 4 Aufteilung der Meldebereiche Bedienger t Betriebsmeldebereich St rmeldebereich Quittierbereich OP Quittierbereich SPS Anzahl der Datenbereiche Worte im Datenbereich maximal insgesamt Panel PC 8 125 Standard PC 8 125 MP 370 8 125 MP 270 MP 270B 8 125 TP 270 OP 270 8 125 TP 170B OP 170B 8 125 TP 170A 8 125 Nur f r Betriebsmeldungen m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 10 6 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Zuordnung Meldebit und Meldungsnummer Zu jedem Bit im projektierten Meldebereich kann eine Meldung projektiert werden Die Bits sind den Meldungsnummern in aufsteigender Reihenfolge zug
304. timmung f hrt zur Anzeige einer Systemmeldung am Bedienger t und zur Beendigung der Runtime Projektierung Wenn Sie diesen Anwenderdatenbereich verwenden wollen richten Sie bei der Projektierung Folgendes ein e Angabe der Version die die Projektierung hat Wert zwischen 1 und 255 ProTool Zielsystem gt Einstellungen e Datenadresse des Wertes f r die Version die in der Steuerung hinterlegt ist ProTool Einf gen gt Bereichszeiger verf gbare Typen Anwenderversion Gefahr Die Anwenderversion wird nur w hrend des Verbindungsaufbaus beim Start von ProTool Runtime gepr ft Wird danach die Steuerung gewechselt findet keine weitere berpr fung der Anwenderversion statt Anwenderdatenbereich Auftragsfach Beschreibung 14 4 ber das Auftragsfach k nnen dem Bedienger t Steuerungsauftr ge gegeben und damit Aktionen am Bedienger t ausgel st werden Zu diesen Funktionen geh ren z B e Bild anzeigen e Datum und Uhrzeit stellen Das Auftragsfach wird unter Bereichszeiger eingerichtet und hat eine L nge von vier Datenworten Im ersten Wort des Auftragsfaches steht die Auftragsnummer Je nach Steue rungsauftrag k nnen dann bis zu drei Parameter bergeben werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC 505 Datenwort 1 16 n 0 Auftrags Nr n 2 Parameter 1 n 4 Parameter 2 n 6 Parameter 3 Bild 14 1 Auf
305. tionsmanagement mit Q SIMATIC WinAC In diesem Kapitel ist die ger teinterne Kommunikation zwischen der SIMATIC HMI Software ProTool Pro Runtime und der Steuerung SIMATIC WinAC beschrie ben Ger teintern bedeutet dass die Steuerung SIMATIC WinAC auf demselben Be dienger t vorhanden sein muss wo auch die SIMATIC HMI Software ProTool Pro Runtime installiert ist Allgemeines Hinweis Die im Folgenden verwendete Bezeichnung WinAC umfasst die Produkte SIMATIC WinAC Basis SIMATIC WinAC RTX SIMATIC WinAC Pro und SIMATIC WinAC Slot SIMATIC WinAC ist ein PC basiertes Automatisierungssystem aus der Produktreihe der STEP 7 Automatisierungssysteme Bedienger te Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Folgende Bedienger te k nnen an eine Steuerung SIMATIC WinAC gekoppelt werden e Panel PC e Standard PC 9 1 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC WinAC 9 1 Prinzipielle Funktionsweise Variablen gt Prozesswerte Anwenderaten i Anzeige Bedienung bereiche j u m gt ProTool ProRT i l je gt Meldungen ger teinterne Kommunikation Bediener f hrung Koordinie rungsbe reich Bild 9 1 Kommunikationsstruktur In den folgenden Unterkapiteln ist die ger teinterne Kommunikation zwischen ProTool Pro Runtime und WinAC ber folgende Protokolle beschrieben e SIMATIC S7 300 400 vorzugsweise zu ve
306. tzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Index 5 Stichwortverzeichnis P Parameter Systemmeldung A 1 Parametrierung ASl511 83 PROFIBUS DP Masterbaugruppen 4 8 Parit t SIMATIC 505 Passwort Logout Passwortlevel einstellen B 2 Performance SIMATIC 505 SIMATIC S5 2 4 SIMATIC S7 SIMOTION 16 12 6 12 Pollzeit PROFIBUS DP 4 10 PPI Kopplung SIMATIC S7 200 6 28 Process Loop 11 3 PROFIBUS NCM 4 9 PROFIBUS Bildnummer nur TP 6 27 PROFIBUS DP Belegung E A Bereich 4 7 13 6 E und A Adresse 4 12 13 8 Parameter 4 11 13 7 SIMATIC 505 parametrieren 13 5 SIMATIC S5 parametrieren 4 6 PROFIBUS DP Kopplung SIMATIC 87 6 16 PROFIBUS DP Masterbaugruppen 4 8 Profil SIMATIC S7 6 8 6 18 SIMATIC S7 200 6 30 Protokolle bersicht 1 2 Q Quittierbereich SIMATIC 505 SIMATIC S5 5 9 SIMATIC S7 SIMOTION WinAC Quittierbereich OP SIMATIC 505 14 6 SIMATIC S5 5 6 SIMATIC S7 7 6 SIMOTION 17 6 WinAC Quittierbereich SPS SIMATIC 505 SIMATIC S5 5 6 SIMATIC S7 SIMOTION WinAC Quittierung SIMATIC 505 14 6 14 7 SIMATIC S5 ze 5 SIMATIC S7 7 SIMOTION 17 5 17 6 1 WinAC 10 5 10 6 10 7 Quittierung OP SIMATIC 505 SIMATIC S5 N NN 7 SIMATIC 505 SIMATIC S5 5 27 SIMOTION 17 27 WinAC 10 3 10 27 R Rack SIMATIC S7 300 6 11 Rezepturen S S7 SINUMERIK Baugruppen 6 30
307. tzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme a Ausgabe 12 01 vII Vorwort Weitere Unterst tzung Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens Ansprechparitner in den f r Sie zust ndigen Vertretungen und Gesch ftsstellen SIMATIC Customer Support Online Dienste Das SIMATIC Customer Support bietet Ihnen ber die Online Dienste umfang reiche zus tzliche Informationen zu den SIMATIC Produkten e Allgemeine aktuelle Informationen erhalten Sie im Internet unter http www ad siemens de simatic e Aktuelle Produktinformationen und Downloads die beim Einsatz n tzlich sein k nnen im Internet unter http www ad siemens de simatic cs ber das Bulletin Board System BBS in N rnberg SIMATIC Customer Support Mailbox unter der Nummer 49 911 895 7100 Verwenden Sie zur Anwahl der Mailbox ein Modem mit bis zu V 34 28 8 kbaud dessen Parameter Sie wie folgt einstellen 8 N 1 ANSI oder w hlen Sie sich per ISDN x 75 64 kbit ein e Ihren Ansprechpartner f r Automation amp Drives vor Ort finden Sie ber unsere Ansprechpartner Datenbank im Internet unter http www3 ad siemens de partner search asp n Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme VIII Ausgabe 12 01 Inhaltsverzeichnis Teil I 1 Allgemeines Kopplungsarten HHnsseneeeneen nennen nennen nennen nenn nenn 1 1 Verf gbare Kopplungsarten und Protokolle 2ee ssnn
308. uchs Kommunikation f r Windows basierte Systeme entnehmen Ausgabe Bemerkung 07 98 Erstausgabe des Handbuchs 01 99 Erweiterung um die PROFIBUS DP Kopplung f r die Steuerungen SIMATIC S5 und SIMATIC 505 Erweiterung um den Treiber f r WinAC SIMATIC 505 mit NITP und Allen Bradley DF1 haben neue Parameter zur Konfiguration und unterst tzen die Datentypen in anderer Art als vorher Bedienger t MP 270 wurde aufgenommen 01 00 Erweiterung um Treiber f r die Steuerungen Telemecanique Mitsubishi FX und Allen Bradley Bedienger te TP 170A FI 25 45 und Panel PC wurden aufgenommen 09 00 Erweiterung um Treiber f r die Steuerungen Lucky Goldstar und Modicon Bedienger te TP 170B und OP 170B wurden aufgenommen 12 01 Erweiterung um die Integration einer Projektierung in SIMATIC iMap Erweiterung um Treiber f r die Steuerungen SIMOTION GE Fanuc Mitsub ishi FX mit Protocol 4 und Omron Bedienger te MP 370 MP 270B TP 270 OP 270 wurden aufgenommen Das Benutzerhandbuch Kommunikation Windows basierte Systeme ist mit dieser Ausgabe in Teil 1 und Teil 2 aufgeteilt worden Die nachfolgenden Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG SIMATIC SIMATIC HMI HMI SIMATIC Multi Panel SIMATIC Multifunctional Platform SIMATIC Panel PC MP 270 MP 370 ProTool ProTool Lite ProTool Pro ProAgent Die brigen Bezeichnungen in dieser Dokumentation k nnen Marken sein d
309. uerung bertragen werden R ckmeldung dass der angegebene Daten satz erfolgreich gespeichert wurde R ckmeldung dass der Datensatzspeicher erfolgreich gel scht wurde R ckmeldung dass das L schen des Daten satzspeichers mit Fehler abgebrochen wurde Anfrage ob wirklich alle Datens tze der Re zeptur gel scht werden sollen Anfrage ob wirklich alle Datens tze aller Re zeptur gel scht werden sollen Der spezifizierte Datensatz ist in der Import Datei nicht vorhanden Die Prozess berwachung z B mit PDiag oder S7 Graph ist falsch programmiert Es stehen mehr Meldungen gleichzeitig an als in den technischen Daten der CPU angege ben ist Weitere Alarm_S Meldungen k nnen nicht mehr von der CPU verwaltet und an Bediensysteme gemeldet werden Es sollen zuviele Protokolle gleichzeitig ge druckt werden Da nur ein Protokolldruck gleichzeitig zul s sig ist wird der Druckauftrag abgelehnt Beim Ansprechen des Druckers ist ein Feh ler aufgetreten Das Protokoll wird nicht oder fehlerhaft gedruckt Die Bewegungen werden bereits von einem anderen Ger t angezeigt Die Bewegungen k nnen nicht bedient wer den Das Netzwerk ist zu komplex Die gest rten Operanden k nnen nicht dar gestellt werden Es ist keine diagnosef hige St rmeldung an gew hlt Die zur St rmeldung geh rige Einheit konnte nicht ausgew hlt werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausg
310. uerung berschrieben werden Aufteilung des Bereichszeigers Die Bereichszeiger Kurvenanforderung Kurven bertragung 1 und 2 k nnen in getrennte Datenbereiche mit vorgegebener maximaler Anzahl und L nge aufgeteilt werden Tabelle 5 5 Tabelle 5 5 Aufteilung des Bereichszeigers Datenbereich Kurvenanfor Kurven bertragung derung 1 2 Anzahl der Datenbereiche maximal 8 8 8 Worte im Datenbereich insgesamt 8 8 8 Kurvenanforderungsbereich Wird am Bedienger t ein Bild mit einer oder mehreren Kurven aufgeschlagen setzt das Bedienger t die zugeh rigen Bits im Kurvenanforderungsbereich Nach Abwahl des Bildes setzt das Bedienger t die entsprechenden Bits im Kurvenanforderungsbereich zur ck ber den Kurvenanforderungsbereich kann in der Steuerung ausgewertet werden welche Kurve am Bedienger t gerade dargestellt wird Kurven k nnen auch ohne Auswertung des Kurvenanforderungsbereiches getriggert werden Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 5 15 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 Kurven bertragungsbereich 1 Dieser Bereich dient zur Triggerung von Kurven Setzen Sie im Steuerungspro gramm das der Kurve zugeordnete Bit im Kurven bertragungsbereich und das Kurven Sammelbit Das Bedienger t erkennt die Triggerung und liest entweder einen Wert oder den gesamten Puffer aus Danach setzt es das Kurvenbit und das Kurven Sammelbit zur ck Kurven bertragun
311. uerungsauftrags finden Sie auf der Seite 10 26 Lesen aus der Steuerung durch projektierte Funktion 10 24 Schritt 1 Aktion Pr fung Statuswort 0 ja nein Das Bedienger t tr gt die in der Funktion angegebene Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und speichert diese in dem Datensatz ab der in der Funktion angegeben ist e Falls in der Funktion berschreiben gew hlt wurde wird ein vorhandener Datensatz ohne R ckfrage ber schrieben Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet e Falls im Auftrag Nicht berschreiben gew hlt wurde und der Datensatz bereits existiert bricht das Bedien ger t den Vorgang ab und tr gt 0000 1100 in das Statuswort des Datenfachs ein Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Abbruch mit Systemmeldung Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Schreiben in die Steuerung durch projektierte Funktion Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die in der Funktion angegebene Abbruch mit Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status Systemmeldung bertragung l uft im Datenfach ein
312. uf der Seite 7 26 Schreiben in die Steuerung durch Steuerungsauftrag DAT SPS Nr 70 Schritt 1 Aktion Pr fung Statuswort 0 ja nein Das Bedienger t tr gt die im Auftrag angegebene Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status bertragung l uft im Datenfach ein Das Bedienger t holt die Werte des im Auftrag angegebe nen Datensatzes vom Datentr ger und schreibt diese Werte in die Steuerung Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Abbruch ohne R ckmeldung Informationen zum Aufbau des Steuerungsauftrags finden Sie auf der Seite 7 26 7 24 Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Lesen aus der Steuerung durch projektierte Funktion Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die in der Funktion angegebene Abbruch mit Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status Systemmeldung bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t liest die Werte aus der Steuerung und speichert diese in dem Datensatz ab der in der Funktion angegeben ist 4 e Falls in der Funktion berschreiben gew hlt wurde wird ein
313. uittierbereich gesetzt Da mit kann die Steuerung erkennen dass die St rmeldung quittiert wurde Bild 17 6 zeigt das Impulsdiagramm Der Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben St rmeldebereich Quittierbereich Bedienger t gt Lo Steuerung Quittierung ber Bedienger t Bild 17 6 Impulsdiagramm f r Quittierbereich Bedienger t gt Steuerung Quittierbereich Steuerung Bedienger t Gilt f r ProTool ab V6 0 Ein in diesem Bereich von der Steuerung gesetztes Bit bewirkt die Quittierung der entsprechenden St rmeldung am Bedienger t und erf llt damit die gleiche Funk tion wie das Dr cken der Taste ACK Setzen Sie das Bit wieder zur ck bevor Sie das Bit im St rmeldebereich erneut setzen Bild 17 7 zeigt das Impulsdiagramm St rmeldebereich Quittierbereich Steuerung gt Bedienger t Quittierung ber Steuerung Bild 17 7 Impulsdiagramm f r Quittierbereich Steuerung Bedienger t Der Quittierbereich Steuerung Bedienger t e wird im Bereichszeiger St rmeldungen eingestellt und e kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 17 10 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION Gr e der Quittierbereiche Die Quittierbereiche Steuerung
314. ung Die Bedienger te legen im Anwenderdatenbereich Bildnummer Informationen ber das am Bedienger t aufgerufene Bild ab Dadurch ist es m glich Informationen zum aktuellen Display Inhalt des Bedienge r tes zur Steuerung zu bertragen und von dort aus wiederum bestimmte Reak tionen auszul sen z B den Aufruf eines anderen Bildes Voraussetzung Wenn der Bildnummernbereich genutzt werden soll muss dieser im ProTool Pro jekt als Bereichszeiger angegeben werden Er kann nur in einer Steuerung und dort nur einmal angelegt werden Der Bildnummernbereich wird spontan zur Steuerung bertragen d h die bertra gung erfolgt immer dann wenn am Bedienger t ein neues Bild angew hlt wird Das Projektieren eines Erfassungszyklusses ist daher nicht erforderlich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 7 10 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S7 Aufbau 7 6 Der Bildnummernbereich ist ein Datenbereich mit einer festen L nge von 5 Daten worten Nachfolgend ist der Aufbau des Bildnummernbereichs im Speicher der Steuerung dargestellt 7 o 7 0 1 Wort aktueller Bildtyp 2 Wort aktuelle Bildnummer 3 Wort reserviert 4 Wort aktuelle Feldnummer 5 Wort reserviert Eintrag Belegung aktueller Bildtyp 1 f r Grundbild oder 4 f r Permanentfenster aktuelle Bildnummer 1 bis 65535 aktuelle Feldnummer 1 bis 65535 Anwenderdatenbereich Datum U
315. ungsarten F r die bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung gibt es zwei M glichkeiten e bertragung ohne Synchronisation Seite 5 19 e bertragung mit Synchronisation ber das Datenfach Seite 5 20 Datens tze werden immer direkt bertragen d h die Variablenwerte werden direkt ohne den Umweg ber eine Zwischenablage aus der Adresse gelesen oder in die Adresse geschrieben die f r die Variable projektiert ist bertragung von Datens tzen ansto en 5 18 F r den Ansto der bertragung gibt es drei M glichkeiten e Bedienung in der Rezepturanzeige Seite 5 21 e Steuerungsauftr ge Seite 5 22 e Ausl sen projektierter Funktionen Seite 5 23 Wird die bertragung von Datens tzen durch eine projektierte Funktion oder einen Steuerungsauftrag ausgel st so ist die Rezepturanzeige am Bedienger t weiterhin ungehindert bedienbar da die Datens tze im Hintergrund bertragen werden Das gleichzeitige Abarbeiten mehrerer bertragungsanforderungen ist jedoch nicht m glich In diesem Fall lehnt das Bedienger t eine weitere bertragung mit einer Systemmeldung ab Eine Liste wichtiger Systemmeldungen mit Hinweisen zu Fehlerursache und Abhilfe finden Sie im Anhang Teil A Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC S5 5 11 1 bertragung ohne Synchronisation Zweck Bei der asynchronen bertragung von Datens tze
316. ungsbereiches angegeben Die Bitnummer n bezeichnet das erste von zwei aufeinanderfolgenden Bits die die folgenden LED Zust nde steuern siehe Tabelle 17 7 Tabelle 17 7 Zust nde der LED Bitn 1 0 0 1 Bitn LED Funktion Aus Blinken Blinken Dauerlicht Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 17 19 Anwenderdatenbereiche f r SIMOTION 17 11 Rezepturen Beschreibung Bei der bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung greifen beide Kommunikationspartner wechselseitig auf gemeinsame Kommunika tionsbereiche in der Steuerung zu Funktion und Aufbau des rezepturspezifischen Kommunikationsbereichs Datenfach sowie die Mechanismen bei der synchroni sierten bertragung von Datens tzen sind Gegenstand dieses Kapitels Informationen zum Einrichten des Datenfachs in ProTool finden Sie in der Online Hilfe bertragungsarten F r die bertragung von Datens tzen zwischen Bedienger t und Steuerung gibt es zwei M glichkeiten e bertragung ohne Synchronisation Seite 17 21 e bertragung mit Synchronisation ber das Datenfach Seite 17 22 Datens tze werden immer direkt bertragen d h die Variablenwerte werden direkt ohne den Umweg ber eine Zwischenablage aus der Adresse gelesen oder in die Adresse geschrieben die f r die Variable projektiert ist bertragung von Datens tzen ansto en 17 20 F r den Ansto d
317. urierung vergeben PROFIBUS PROFIBUS S7 Protokoll 3 CPU E A S7 200 Bild 6 9 Kopplung des Bedienger tes an SIMATIC S7 ber PROFIBUS Kommunikationspartner Wie bei der MPI Schnittstelle kann das Bedienger t auch ber PROFIBUS und PROFIBUS DP mit jeder kommunikationsf higen Baugruppe der S7 Daten austau schen Das sind e jede CPU die S7 Protokoll unterst tzt wie z B CPU 413 2DP CPU 414 2DP CPU 315 2DP ab Ausgabestand 315 2AF01 0ABO e kommunikationsf hige Funktionsmodule FM e Kommunikationsprozessoren CP wie z B CP 342 5DP Die Baugruppen mit denen das Bedienger t kommunizieren kann sind im Bild 6 9 grau hinterlegt Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 6 16 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Bedienger t konfigurieren Parameter Damit das Bedienger t mit einer CPU oder einem FM kommunizieren und Daten austauschen kann muss das Bedienger t entsprechend konfiguriert sein Hierzu m ssen Sie in der Projektierung mit ProTool die Adresse des Bedienger tes festle gen und die Verbindungen zu den Kommunikationspartnern parametrieren Beim Anlegen eines neuen Projekts fordert der Projekt Assistent Sie auf die Steuerung zu bestimmen W hlen Sie zun chst das Protokoll SIMATIC S7 200 oder SIMATIC S7 300 400 aus und stellen Sie danach unter der Schaltfl che Paramete
318. ussetzungen zu beachten e Sie d rfen nur eine Steuerung projektieren e Das PC PPI Kabel ist f r ProTool ab V5 2 SP2 f r Windows 95 98 und ab V6 0 auch f r Windows ME und Windows 2000 als Punkt zu Punkt Kopplung freige geben Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 6 28 Ausgabe 12 01 Kommunikationsmanagement mit SIMATIC S7 Einstellen der Schnittstelle Die Schnittstelle l sst unter Windows wie folgt einstellen Einstellungen gt System steuerung gt PG PC Schnittstelle einstellen Zugangspunkt der Applikation S7ONLINE Benutzte Baugruppenparametrierung PPI F r Bedienger te mit Windows CE sind keine Einstellungen erforderlich Bedienger t konfigurieren Damit das Bedienger t mit einer CPU kommunizieren und Daten austauschen kann muss das Bedienger t entsprechend konfiguriert sein Hierzu m ssen Sie in der Projektierung mit ProTool die Adresse des Bedienger tes festlegen und die Verbindungen zu den Kommunikationspartnern parametrieren Beim Anlegen eines neuen Projekts fordert der Projekt Assistent Sie auf die Steuerung zu bestimmen W hlen Sie zun chst das Protokoll SIMATIC S7 200 aus und stellen Sie danach unter der Schaltfl che Parameter die nachfolgend an gegebenen Parameter ein F r nachtr gliche nderungen der Parameter w hlen Sie im Projektfenster den Eintrag Steuerung an Parameter Die Parameter sind in drei Gruppen aufgeteilt e Unter OP Parameter s
319. ven eignen sich f r kontinuierliche Verl ufe wie z B die Betriebstemperatur eines Motors Bitgetriggerte Kurven Durch Setzen eines Triggerbits im Bereichszeiger Kurven bertragung liest das Be dienger t entweder einen Kurvenwert oder einen gesamten Kurvenpuffer ein Dies wird in der Projektierung festgelegt Bitgetriggerte Kurven werden in der Regel zur Darstellung sich schnell ndernder Werte verwendet Ein Beispiel hierf r ist der Einspritzdruck bei der Fertigung von Kunststoffteilen Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme Ausgabe 12 01 10 15 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Zum Ausl sen bitgetriggerter Kurven m ssen bei der Projektierung entsprechende Bereiche im ProTool Projekt unter Bereichszeiger festgelegt und in der Steuerung eingerichtet werden ber diese Bereiche kommunizieren Bedienger t und Steuerung miteinander Folgende Bereiche stehen f r Kurven zur Verf gung e Kurvenanforderungsbereich e Kurven bertragungsbereich 1 e Kurven bertragungsbereich 2 nur bei Wechselpuffer erforderlich In der Projektierung ordnen Sie einer Kurve ein Bit zu Dadurch ist die Bitzuord nung f r alle Bereiche eindeutig festgelegt Wechselpuffer Der Wechselpuffer ist ein zweiter Puffer f r dieselbe Kurve der bei der Projektierung eingerichtet werden kann W hrend das Bedienger t die Werte aus dem Puffer 1 liest schreibt die Steuerung in den Puffer 2 Liest das Bedienger t den Puf
320. vorhandener Datensatz ohne R ckfrage ber schrieben Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet e Falls im Auftrag Nicht berschreiben gew hlt wurde und der Datensatz bereits existiert bricht das Bedien ger t den Vorgang ab und tr gt 0000 1100 in das Statuswort des Datenfachs ein 5 Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Schreiben in die Steuerung durch projektierte Funktion Schritt Aktion 1 Pr fung Statuswort 0 ja nein 2 Das Bedienger t tr gt die in der Funktion angegebene Abbruch mit Rezeptur und Datensatznummer sowie den Status Systemmeldung bertragung l uft im Datenfach ein 3 Das Bedienger t holt die Werte des in der Funktion ange gebenen Datensatzes vom Datentr ger und schreibt diese Werte in die Steuerung 4 Das Bedienger t setzt den Status bertragung beendet Das Steuerungsprogramm kann jetzt ggf die ber tragenen Daten auswerten Um eine erneute bertragung zu erm glichen muss das Steuerungsprogramm das Statuswort wieder auf Null setzen Hinweis Die Auswertung der Rezeptur und Datensatznummer in der Steuerung darf wegen der Datenkonsistenz erst erfolgen wenn der Status im Datenfach auf bertragung beendet oder bertragung mit Fehler beendet gesetzt ist Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte
321. x X Datum Uhrzeit x x x Datum Uhrzeit SPS x x x x Koordinierung x X X Kurvenanforderung x x Kurven bertragung 1 2 x x LED Abbild x x x Quittierung OP SPS x x x St rmeldungen x x x 1 Nur bei Bedienger ten mit Tasten m glich Benutzerhandbuch Kommunikation f r Windows basierte Systeme 10 2 Ausgabe 12 01 Anwenderdatenbereiche f r SIMATIC WinAC Tabelle 10 3 zeigt wie Steuerung und Bedienger t auf einzelne Anwenderdaten bereiche zugreifen lesend R oder schreibend W Tabelle 10 3 Verwendung der Anwenderdatenbereiche Kommen und Gehen von St rmel dungen Anwenderdatenbe Erforderlich f r Bedienge Steuerung reich r t Anwenderversion ProTool Runtime berpr ft ob die R WwW ProTool Projektversion und das Pro jekt in der Steuerung konsistent sind Auftragsfach Ausl sen von Funktionen am Be R W R W dienger t durch das Steuerungspro gramm Betrieosmeldungen Bitmeldeverfahren R W Kommen und Gehen von Betriebs meldungen Bildnummer Auswertung von der Steuerung wel W R ches Bild im Moment aufgeschlagen ist Datenfach bertragung von Datens tzen mit R W R W Synchronisation Datum Uhrzeit bertragung von Datum und Uhrzeit W R vom Bedienger t zur Steuerung Datum Uhrzeit SPS bertragung von Datum und Uhrzeit R W von der Steuerung zum Bedienger t Koordinierung Status des Bedienger tes im Steue

Anzeigen - Siemens

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents