Bedienungs- und Installationsanleitung BUS
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1. m D lt Kal 2 E Kl 2 40 42 43 ASSA ABLOY is the global lead door opening solutions dedicated to satisfying end user needs for security safety and convenience www assaabloy com E a E c B B u c i Im 2 E 7 ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH Bildstockstra e 20 72458 Albstadt DE CHLAND Tel 497431 123 0 Fax 497431 123 240 albstadt assaabloy de www assaabloy de2. Zum ersten Erweiterungs 2 Reihe Erweiterungsmodul 2 Erweiterungsmodul 1 BUS Bedientableau Verbindungs __ 1 Fee R m und richtung f m m 5 TE nu 1 me E LE 1 L ld gt a zur zentralen exul E 11 Erdungsschraube m gt gt TE Is 3 Flachband KK verbindung H Zum ersten Erweiterungsmodul 3 Reihe 1 Vom letzten Erwe terungsmodul 1 Reihe TE Erweiterungsmodul 6 Erdungsleitung Erweiterungsmodul 3 Stromversorgung Bild8 Verbindung innerhalb des Tableaus Das Tableau Modul Modell 925 muss durch ein externes Netzteil mit Spannung versorgt werden Dieses Netzteil muss eine Ausgangsspannung von 12 V DC oder 24 V DC 10 liefern und mindestens eine Ausgangsleistung von 22 W besit zen Die maximal zul ssige Restwelligkeit betr gt 50 21 Hinweis Wird ein Not Auf Modul zur zentralen Freischaltung verwendet ist ein Netzteil mit einer Ausgangsspannung von 24 V DC notwendig Anschlussplan Tableau Modul Modell 925 Klemme Er
3. m Zur Visualisierung und EE Monitor des Server PC Steuerung ber Microsoft Client PC mit MSIE Internet Explorer Repeater 901 35 Bild 5 Netzwerkstruktur 17 o eo o o o o o LJ o oo o o o o oo o o o o o H H L Li Li Tableau Modul Modell 925 Tableau Modul Modell 925 T rterminal 1385 Fluchtt rsteuer ger t 720 40 Fluchtt rsteuer ger t 720 40 Bild 6 Blockschaltbild zum Prinzip der Busverbindung 18 Montage des BUS Bedientableau Das gesamte BUS Bedientableau ist in einem 19 Zoll Baugruppentr ger unterge bracht Je nach Anforderung stehen Baugruppentr ger f r den Schalttafeleinbau eine offene Bauform eine geschlossene Bauform sowie ein kombiniertes Wand Tischgeh use in unterschiedlichen Gr en zur Verf gung Es k nnen auch meh rere Baugruppentr ger miteinander kombiniert und z B in einem 19 Zoll Rack zusammengefasst werden Um die Verbindung zwischen den Baugruppentr gern herzustellen zu k nnen stehen als Zubeh r die Verbindungsleitungs Set s 925 KAB 01 und 925 KAB 02 zur Verf gung Jedes Set beinhaltet jeweils eine Flachbandleitung sowie eine Erdungsleitung mit Steckanschluss e Set 925 KAB 01 Flachbandleitung 0 5 m Erdungsleitung 0 5 m Set 925 KAB 02 Flachbandleitung 1 0 m Erdungsleitung 0 9 m Wird ein Baugr
4. e Leuchtet die gelbe Leuchtdiode in der Systemmeldungs anzeige nicht handelt es sich um einen Alarm Ist dies der Fall lesen Sie bitte die Anweisungen im Kapitel Alarm e Leuchtet die gelbe Leuchtdiode in der Systemmeldungs I anzeige hat die Brandmeldeanlage am Tableau ausgel st Ist dies der Fall lesen Sie bitte ebenfalls die Anweisungen im Kapitel Alarm Alarm Allgemeines Dieses Kapitel besch ftigt sich mit der Anzeige dem Quittieren und dem R ckset zen von Alarmen die an Teilnehmern auftreten k nnen Weiterhin wird gezeigt wie die Ursache f r einen Alarm erkannt und somit leicht zu beseitigen ist Folgen Sie dazu den nachfolgenden Schritten Wird an einem Teilnehmer ein Alarm ausgel st erfolgt eine Alarmmeldung an allen Tableaus an denen eine T reinheit f r diesen Teilnehmer vorhanden ist 14 Alarmmeldung Quittierung der Alarmmeldung Wird an einem Teilnehmer ein Alarm ausgel st z B durch Bet tigen des Not Auf Schalters erfolgt am Bus Bedientableau eine Alarmmeldung Bei einem Alarm wird am Bus Bedientableau folgendes ausgel st und angezeigt e Die akustische Meldung durch den Alarmgeber Intervallton e Es leuchtet zus tzlich zum Verriegelungszustand die gelbe Leuchtdiode an der T reinheit an der der Alarm aufgetreten ist Der Alarm am Teilnehmer wurde ausgel st bei einem Alarm durch Anzeige gelb jgr n an der e Bet tigen des Not Auf Schalters an einem betre
5. r die Verbindung unbedingt eingehalten werden Das Gleiche gilt f r die Erdungslei tung die ebenfalls wie im Bild 7und 8 gezeigt durchverbunden werden muss Tableau Modul Modell 925 Geh useanordnung Tableau Modul Erweiterung Modell 925 Flachband Set 925 KABO1 verbindung Erdungsleitung T Tableau Modul Erweiterung Tableau Modul Erweiterung Not Taste Modell 925 Not Taste und 3 T ren Modell 925 Bild 7 Verbindung zwischen den Wandgeh usemodulen Verbindung der Module im Baugruppentr ger Das nachfolgende Bild 6 zeigt wie die Verbindung zwischen dem BUS Bedienta bleau und den Erweiterungsmodulen erfolgen muss Die Verbindungsrichtung ist mittels der Flachbandleitung vom Bus Bedientableau auf Stecker ST1 des 1 Er weiterungsmoduls Vom Stecker ST2 des 1 Erwiterungsmoduls weiter auf Stecker ST1 des 2 Erweiterungsmoduls usw Diese Reihenfolge muss unbedingt eingehalten werden F r die Verbindung des letzten Erweiterungsmoduls einer Reihe zum 1 Erweiterungsmoduls der n chs ten Reihe muss die l ngere Verbindungsleitung aus dem Set verwendet werden Das Gleiche gilt f r die Erdungsleitung die ebenfalls wie im Bild 6 gezeigt durch verbunden werden muss
6. dort auf jedes weitere zu f hren bis alle Erweiterungsmodule durchverbunden sind Vom ersten Erweiterungsmo dul ist zus tzlich eine Erdungsleitung auf den Erdungsst tzpunkt des Bus Be dientableau zu f hren bei Komplettger ten bereits werkseitig verbunden e Die Leitungsschirme aller Busleitungen m ssen in allen Verteilern durchver bunden sein und d rfen keinesfalls mit einem Fremdpotential in Ber hrung kommen Ferner d rfen die Leitungsschirme nur einseitig an der zentralen Erdungsschraube des Tableau Modul Modell 925 angeschlossen werden e Die Abschirmung darf nicht mit dem PE Anschluss der einzelnen Teilnehmer oder mit dem PE Anschluss in den Verteilerdosen verbunden werden Sonderfunktion SW Zeitverz ge rung Verz gerte Entriegelung nach Bet tigung des NOT AUF Konzept Wird anstelle eines Bedienteils ein Terminal mit NOT Auf verwendet kann dieser f r die rtliche Anforderung einer Indirekten Freischaltung dienen und an zentra ler Stelle durch Signalisierung eines Alarmes die Aufmerksamkeit der Sicherheits fachkraft auf die T re fokussieren Dadurch wird eine Gefahrensituation schneller erkennbar und die Betriebssicherheit erh ht Mit dem verz gerten NOT AUF wird die NOT AUF Anforderung f r eine be stimmte Zeit verz gert damit Aufsichtspersonal nachschauen und entscheiden kann ob sie berechtigt oder unberechtigt ist Der NOT Taster an der T re dient hier somit nur als Alarmmittel Hinweis Der verz gerte
7. entriegelt werden Die Tur bleibt dann bis zu einer Verriegelung entriegelt Kurzzeitentriegelung Kurzzeitentriegelung bedeutet dass die T r f r die am Teilneh mer eingestellte Zeit entriegelt wird W hrend der Kurzzeiten triegelung blinkt die gr ne Leuchtdiode im Verh ltnis 9 1 Schleusenfunktion Die betreffende T r kann nur kurzzeitentrie gelt werden wenn alle anderen T ren in der Schleusenabh ngig keit verriegelt sind Eingeleitet wird die Kurzzeitentriegelung indem dieser Taster bei verriegelter T r bet tigt wird Die T r bleibt dann f r die Zeit die am Teilnehmer eingestellt ist entriegelt Wird die so entriegelte T r ge ffnet und wieder geschlossen erfolgt sofort die Wiederverriegelung unabh ngig von der eingestellten Zeit Wird die entriegelte T r ge ffnet und anschlie end nicht mehr geschlossen erfolgt nach Ablauf der Kurzzeitentriegelungszeit ein Voralarm und nach dessen Ablauf ein Alarm Wird nachdem der Alarm ausgel st wurde die T r geschlossen erfolgt au tomatisch die Verriegelung sowie die Quittierung der akustischen Meldung ohne das der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode in der T reinheit angezeigt Zentral Ver und Entriegelung Zentral Ver und Entriegelung bedeutet dass alle daf r vorgese henen entriegelten T ren mit Bet tigen dieser Taste verriegelt werde
8. keine Bedientaste ber einen externen Kontakt besteht die M glichkeit alle Ct T ren am Tableau zu verriegeln Bei der Gesamtverriegelung werden alle geschlossenen T ren verriegelt Bei den T ren die nicht geschlossen sind wird die T r ffnungszeit berwachung gestar tet Bleiben die T ren ge ffnet erfolgt ein Voralarm und nach dessen Ablauf ein Alarm Not Entriegelung durch eine Brand meldeanlage Zentrale Not Entriegelung Wird nachdem der Alarm ausgel st wurde die T r geschlossen erfolgt automa tisch die Verriegelung sowie die Quittierung der akustischen Meldung ohne das der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode in der T reinheit angezeigt Ist die Gesamtverriegelung eingeschaltet k nnen die T ren am Tableau durch die Schaltuhr oder durch Bet tigen des Tasters Zentral Ver Entriegelung nicht entriegelt werden Eine Entriegelung durch die Bedientasten an den T reinheiten soweit in den Systemeinstellungen freigegeben ist jedoch weiterhin m glich Eine Entriegelung an den Teilnehmern ist ausschlie lich ber den Schl sselschal ter in den Fluchtt r Steuerterminals oder den Bedienteilen 1332 xx m glich Am Bus Bedientableau besteht die M glichkeit eine Brandmeldeanlage anzu schlie en Im Notfall werden alle T ren die am Tableau durch eine T reinheit vertreten sind entriegelt H
9. 1 bis zur letzten T reinheit durchnummeriert und eingestellt Die Adressvergabe entspricht der Nummerierung der Einlegeschilder in den Bedientasten Externer Schl sselschalter KL 1 KL 1 SQ x An Stelle des internen Schl sselschalters k nnen Sie auch einen externen Schl s selschalter mit gleicher Funktion anschlie en Voraussetzung Der interne Schl sselschalter muss in Stellung 0 sein Auswechseln der Sollte es notwendig sein die Einlegeschilder in den Bedientasten zu wechseln Einlegeschilderin m ssen Sie wie folgt vorgehen denBedientasten 1 FassenSie den Taster seitlich mit zwei Fingern und ziehen Sie das Tastenober teil ab 2 Dr cken Sie von innen durch die beiden ffnungen mit Hilfe eines stumpfen Gegenstand die Druckhaube nach vorne heraus 3 Entfernen Sie die Folie und die Abdeckplatte 4 Entfernen Sie das Einlegeschild 5 Legen Sie das neue Einlegeschild in die Druckhaube ein Die beiden Rasterun gen der Druckhaube m ssen oben und unten sein 6 Legen Sie die Abdeckplatte mit der Aussparung nach oben wieder ein 7 Legen Sie die Folie mit der matten Seite nach vorne in das Tastenoberteil ein 8 Legen Sie nun die gesamte Druckhaube mit den Rasterungen oben und unten so in das Tastenoberteil ein dass die beiden ffnungen des Tastenoberteils nach oben und unten zeigen Dr cken Sie die Druckhaube fest bis sie einrastet 10 Legen Sie das Tastenoberteil so auf das Tastenunterteil dass die beiden R
10. BUS Bedientableau 925 Bedienungs und Installationsanleitung ASSAABLOY ASSAABLOY the global leaderin dooropening solutions Herausgeber Dokumenten Nummer Ausgabe Datum Copyright ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH Bildstockstra e 20 D 72458 Albstadt Telefon 49 0 7431 123 0 Telefax 49 0 7431 123 240 Internet www assaabloy de E Mail albstadt assaabloy de D0062901 09 2013 2013 ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH Diese Dokumentation einschlie lich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich ge sch tzt Jede Verwertung bzw Ver nderung au erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung von ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH unzul ssig und strafbar Das gilt insbesondere f r Vervielf ltigungen bersetzungen Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Inhalt Kurzbeschreibung areata dere ree Pak eon nn Medias 5 Arbeiten ander Anlage u aaa ba 5 Garantiebedingungen 5 Wartung ndPflege i escis prece E ERR RUN IL d 5 Begriffserkl rung 5 BUS Bedieritablea s u or S et nee 6 F nktionstatsen anne eng 7 Systemmeldungsanzeigen 2 2 NEEN EEN as 8 T rzustandsanzeige NENNEN e Ihren n e rae aia 9 Beschreibung der Bedientasten und deren 10 Durch eine extern
11. F belassen ohne Funktion Akustische Meldung Tastaturpieps Schalter 8 Schalter in Stellung OFF belassen ohne Funktion 31 Ger teadresse Tableau Modul Modell 925 32 Inbetriebnahme Einstellung der Addresse des BUS Bedienrableaus Drehschalter Drehschalter HEX1 Dient der Addressierung des Sole BUS Bedientableaus Feet Drehschalter HEX2 sus Dient der Addressierung des b BUS Bedientableaus Hinweis Der empfohlene Adressbereich ist Adresse 100 bis 110 f r bis zu 10 BUS Bedien tableaus Werden mehr als 10 BUS Bedientableaus verwendet k nnen die Adres sen 99 und abw rts mit verwendet werden sofern diese nicht von anderen Busteilnehmern belegt sind Einstellung der Addresse des BUS Bedienrableaus Drehschalter Drehschalter HEX1 HEX2 Einstellung Adresse Einstellung Adresse 1 Stelle 2 Stelle 0 1 0 1 Stelle 0 1 16 1 1 Stelle 1 2 32 2 1 Stelle 2 3 48 4 64 9 1 Stelle 9 5 80 1 Stelle 10 6 96 1 Stelle 11 Drehschalter Drehschalter HEX1 HEX2 Die Stellung 7 bis F darf an HEX1 D 1 Stelle 13 nicht eingestellt werden E 1 Stelle 14 F 1 Stelle 15 Beispiel Teilnehmeradresse 110 Stellung 6 96 HEX2 Stellung E 214 96 14 110 An den T reinheiten des BUS Bedientableaus DIP Schalterbl cke Teilnehmeradressen und Funktion DIP Schalterbl cke DIP Schalterbl cke THMamBUS Ay ARN Scha
12. NOT AUF darf in Rettungswegen nur in Verbindung mit einer st ndig besetzter Stelle und einem Zentral NOT AUF indirekte Freischaltung angewendet werden Funktionsablauf 1 NOT AUF Taste wird gedr ckt Y akustischer Alarm wird ausgel st die T r bleibt jedoch verriegelt Y DieAnzeige blinkt rot Y Am Bus Tableau der st ndig besetzten Stelle erfolgt ein akustischer Alarm Jetzt wird entschieden ob der NOT AUF berechtigt ist Falls ja dann kann mit dem zentralen NOT AUF indirekte Freischaltung die T r ge ffnet werden Ist die Sonderfunktion verz gerte Entriegelung nach Bet tigung des NOT AUF im FT Manager angew hlt oder ber die Profile am Ger t eingestellt so k nnen Sie ein einmaliges oder mehrfaches Nachtriggern je nach Konfiguration der Verz gerungszeit ausf hren F hren Sie dies nicht durch so so ffnet die T r automatisch nach der eingestell ten Verz gerungszeit 25 Schematische Darstellung E Ss a FTManager WEBIT OPC Server m u u a a Hl 90 0 1 t g m U LIA D I cl N RI Sicherheitsrelevante Freischaltung Bild 11 Sicherheitsrelevante Freischaltung Hinweis Die sicherheitsrelevante Freischaltung erfolgt am Bus Tableau in der st ndig beset
13. aste lemente des Tastenoberteils nach oben und unten zeigen 11 Dr cken Sie die Taste fest bis sie einrastet Rasterung Aussparung matte Seite Rastelemente Druckhaube Abdeckplatte Folie Einlegeschild Tastenoberteil Bild 17 Aufbau der Druckhaube 35 Technische Daten Elektrische Werte Bezeichnung Wert Eingangsspannungsbereich 12 VDC 24 VDC 10 max 50 Restwelligkeit Leistungsaufnahme des BUS Bedientableaus max 9 7 W Leistungsaufnahme des Erweiterungsmoduls 0 3 W Leistungsaufnahme bei Vollausbau max 22 W Kontaktbelastbarkeit der Relais bei ohmscher max 24V 1A 24 VA induktiver kapazitiver Last Sicherung Bauform TR5 2 5 A trage Schutzklasse Ill Schutzkleinspannung Schutzart nach DIN 40050 IP 20 Betriebstemperaturbereich 0 40 C Lagertemperaturbereich 25 C 60 36 Ma e und Ausf h rungen Geh use Wert 19 Baugruppentr ger Lieferbare Geh useausf hrungen Schalttafeleinbau Kombiniertes Wand Tischgeh use Offene Bauform Geschlossenen Bauform Abmessungen der Module Tableau Modul Modell 925 925 BSM 05 HE 42 TE Tableau Modul Erweiterung Modell 925 925 BTM 01 3HE21 TE Farbe der Frontplatten Alu eloxiert mit Aufdruck Zubeh r Verbindungsleitung Sets Set 925 KAB 01 0 5 m Set 925 KAB 02 0 9 m Blindplatte 725 BPL 01 3HE7 TE Blindplatte 725 BPL 03 3HE21 TE Tableau Mod
14. at in einem Brandfall die Brandmeldeanlage ausgel st Ds werden alle T ren am Tableau entriegelt Weiterhin wird der Geer Alarm akustisch durch den Summer und optische durch die Anlage Leuchtdiode in der Systemmeldungsanzeige angezeigt Zus tzlich leuchten an allen T reinheiten die gr nen und gelben Leuchtdioden Zur Vorgehensweise bei einem Alarm lesen Sie bitte das Kapitel Alarm s Tritt ein Notfall ein kann durch Dr cken des Not Auf Schal ters eine Zentrale Notentriegelung durchgef hrt werden Durch die Zentrale Notentriegelung werden alle daf r vorgesehenen T ren entriegelt Der Alarm wird akustisch durch den Summer und optisch durch die gr nen und gelben Leuchtdioden in den betroffenen T reinheiten angezeigt Zur Vorgehensweise bei einem Alarm lesen Sie bitte das Kapitel Alarm 13 Grunds tzliches Tritt an einem Tableau ein Alarm oder eine St rung auf wird dies akustisch durch Verhalten beim den Alarmgeber gemeldet Gehen Sie weiterhin wie folgt vor Auftreten einer St rung oder 1 Quittieren Sie die akustische Meldung indem Sie diese eines Alarms Dx Taste bet tigen 2 Stellen Sie fest ob es sich um eine St rung im System oder um einen Alarm handelt e Leuchtet die gelbe Leuchtdiode in der Systemmeldungs 8 anzeige handelt es sich um eine St rung im System Ist dies der Fall lesen Sie bitte die Anweisungen im Kapitel o St rungen in der Installationsanleitung
15. dientableaus mit Anschluss und Einstellelementen 28 Erweiterungsmodul DIP Schalterbl cke der T reinheiten T3 T2 T1 Flachbandleitung zum BUS Bedientableaus bzw zum vorhergehenden Erweiterungsmodul Anschlu stecker zum nachfolgenden Erweiterungsmodul St tzpunkt f r die T e Erdungsleitung zum Erdungsleitung zum BUS Bedientableau bzw n chsten Erweiterungmodul zum vorhergehenden Erweiterungsmodul Bild 16 R ckansicht des Erweiterungsmoduls mit Verbindungs und Einstellelementen 29 Notwendige Einstellungen am BUS Bedien tableau Systemeinstel lungen 30 Inbetriebnahme Hinweis Zur Inbetriebnahme nehmen Sie bitte auch die Benutzerhandbuch des TSB Cont rollers D0057 10x und FT Managers D00580x zur Hand Dieses Kapitel beschreibt die notwendigen Arbeiten die vor und nach dem Einschalten der Anlage durchgef hrt werden m ssen um die Anlage in Betrieb zu nehmen Am BUS Bedientableau k nnen Systemeinstellungen mit dem DIP Schalter block DIP1 den beiden Drehschaltern HEX1 und HEX2 und der Steckbr cke JP2 vorgenommen werden Diese Einstellungen legen die Funktionen generell f r das gesamte Tableau Modul Modell 925 fest Einzelne Funktionen k nnen dann zus tzlich an den einzelnen T reinheiten freigegeben oder gesperrt werden Die nachfolgende Tabelle zeigt die m glichen Einstellvarianten Werkseinstellung Alle DIP Schalter in Stellung OFF Standardbetrieb JP2 in Stel lu
16. e Ansteuerung eene 12 Not Entriegelung durch eine Brandmeldeanlage 13 Zentrale Not Entrlegel hg 29 tet ede Re ae 13 Grunds tzliches Verhalten beim Auftreten einer St rung oder eines Alarms 14 14 Alarmmeldung 5 te seen nenn 15 Quittierung der Alarmmeldung een 15 R cksetzen des Aldtms an 16 Sonderf lle beim Quittieren und R cksetzen von Alarmen 16 Installationsanleitung eene 17 Actu heater eet a E 17 NetzwWerkstr kt r uus cceneereves ect eere haere ENER EN 17 Montage des BUS Bedientableau 19 STTOMVETSOTgUNG ana n hen 21 Sonderfunktion SW Zeitverz gerung pp 25 28 Inbetriebnahme u en 30 Notwendige Einstellungen am 30 Systemeinstellungen prir nisani se eee ehe nnns 30 Gerdteadresse en 32 Tableau Modul Modell 925 32 Auswechseln der Einlegeschilder in den lt 35 Technische Daten nn een 36 Elektrische Werten dade EA EE 36 Ma e und Ausf hrungen ENNEN ENN 37 Einstellung der Teilnehmeradresse 38 US 38 Kurzbeschreibung Arbeiten an der Anlage Garantiebedin gungen Wartung und Pflege Beg
17. e Leuchtphase der Leuchtdiode w hrend des Blinkvorgangs 9 mal l nger ist als die Dunkelphase BUS Bedien tableau Anzeigen f r T reinheit 1 T reinheit 3 Systemmeldungen T reinheit 2 T reinheit4 Anzeige Betriebsspannung f N J Anzeigen 1 T r verriegelt T r entriegelt Alarm D Ze 0 Lampentest Akustik Aus Taster Verriegeln Info Taste j Kurzzeitentriegeln Entriegeln Alarm quittieren zentrale Entriegelung Verriegelung Alarmgeber Schl sselschalter Bild1 Frontalansicht des Tableau Moduls mit Bedien und Anzeigeelementen T reinheit 1 T reinheit 3 T reinheit 2 Anzeigen 0 T r verriegelt ci i c T r entriegelt Alarm Taster Verriegeln Kurzeitentriegeln Entriegeln Alarm quittieren Bild2 Frontalansicht eines Erweiterungsmoduls mit Bedien und Anzeigeelementen Funktionstatsen RIED CEO Erkl rung Lampentest Wird diese Taste bet tigt werden die Leuchtdiodenanzeigen des gesamten Tableau Moduls zeilenweise von unten nach oben getestet Akustik Aus 84 Tritt eine St rung auf oder wurde einem Teilnehmer Alarm ausgel st erfolgt am Tableau eine akustische Meldung Mit Bet tigen dieser Taste wird die akustische Meldung quit tiert Die St rung wird aber weiterhin in der Systemmeldungs anzeige und ein Alarm an der entsprechenden T reinheit angezeigt Info Taste Die Bedie
18. eschlossen werden lesen Sie hierzu die Bedienungsanleitung zum Fluchtt rsteuerger t 720 40 S Not Aus 7 Not Aus 6 li lo 504 40 Vb 2 2i 20 104 39 Vb LED 24V 24 V 42 24V Summer JP1 ov 41 OV 07 3 Ext Notentriegelung z B BMA Be 1 E4 IS 2 EAGND T Bei Nichtbeschaltung 424V Br cke einbauen DV TSBus 8 TSGND Iv 9 TSData A t max 19 4 720 40 Bild 10 Prinzip der zentralen Freischaltung 23 24 Erdung und Abschirmung Zum Schutz vor elektromagnetischen St rungen und Felder sowie gegen stati sche Aufladung m ssen alle Komponenten des Tableau Modul Modell 925 d h der Baugruppentr ger das Bus Bedientableau und falls verwendet die Erwei terungsmodule geerdet werden Dies ist notwendig um einen st rungsfreien Betrieb zu gew hrleisten Im einzelnen m ssen folgende Punkte beachtet werden e Der Baugruppentr ger muss mit einer 1 5 mm Erdungsleitung an der zentra len Erdungsschraube geerdet werden Auf eine sichere leitende Verbindung ist zu achten e Die Erdungsleitung die auf der Leiterplatte des Bus Bedientableau einge steckt ist muss ebenfalls an der zentralen Erdungsschraube angeschlossen werden bei Komplettger ten bereits werkseitig montiert e Werden Erweiterungsmodule verwendet m ssen alle Erweiterungsmodule geerdet werden Die Erdungsleitung ist vom ersten Erweiterungsmodul auf das zweite Erweiterungsmodul und von
19. ffenden T reinheit amp Teilnehmer akustische Meldung durch das Ausl sen der Brandmeldeanlage im den Alarmgeber Brandfall e die T r ffnungszeit berwachung nach ber schreiten der T r ffnungszeit Anzeige gelb rot an der e die T r ffnungszeit berwachung Die offene betreffenden T reinheit T r ist nachdem der Alarm ausgel st wurde geschlossen worden Anzeige gelb rot an der den Sabotagekontakt am Teilnehmer Das betreffenden T reinheit Ger t wurde unberechtigt ge ffnet akustische Meldung e einen T raufbruch durch den Alarmgeber BUS Bedientableau wird durch Bet tigen des Tasters Akustik Die akustische Meldung durch den Alarmgeber am Aus quittiert Die Alarmursachen k nnen an den angeschlossenen Ger ten abgerufen oder im FT Manager angezeigt werden 15 R cksetzen des Alarms Sonderf lle beim Quittieren und R cksetzen von Alarmen 16 Nachdem der Alarm quittiert und die Ursache des Alarms ermittelt worden ist kann dieser an der T reinheit zur ckgesetzt werden Dazu muss folgenderma en vorgegangen werden Bet tigen Sie den Taster Verriegeln um die geschlossene T r 3 e Ceo wieder zu verriegeln 1 Y Der Alarm ist nun zur ckgesetzt Am BUS Bedientableau kann ein Alarm der durch einen gedrtickten Not Auf Schalter durch Zentral Not Auf oder durch die Zentrale Freischaltung am Teilnehmer ausgel st wurde nur zur ckgesetzt werden wenn dies durch die Systemeinstell
20. iegelt und Alarm o o 2 e Die rote Leuchtdiode leuchtet wenn die T r an dieser T reinheit geschlossen und verriegelt ist e Die rote Leuchtdiode blinkt wenn die T r durch eine Schleusenfunktion oder Einbruchmeldeanlage gesperrt ist Diese Anzeige tritt auch bei Sonderfunk tion SW Zeitverz gerung auf siehe Seite 25 e Die gr ne Leuchtdiode leuchtet wenn die T r an dieser T reinheit entriegelt ist e Die gr ne Leuchtdiode blinkt im Verh ltnis 9 1 wenn die T r an dieser T reinheit kurzzeitentriegelt ist und die am Teilnehmer eingestellte Kurzzeiten triegelungszeit abl uft e Die gr ne Leuchtdiode blinkt im Verh ltnis 1 1 wenn ein Alarm gel scht wurde aber die Alarmursa m che noch nicht beseitigt ist e Die gelbe Leuchtdiode leuchtet wenn an diesem Teilnehmer ein Alarm ansteht e Sie blinkt wenn die Daten bertragung des Teilneh mers zum BUS Bedientableau unterbrochen offline ist Der Verriegelungszustand des Teilnehmers wird in diesem Fall nicht angezeigt e Sie blinkt zum Verriegelungszustand wenn der Teilnehmer im Notstrombetrieb ist nur bei 720 40 Erfolgt eine dieser Anzeigen lesen Sie bitte die Anwei sungen im Abschnitt Verhalten beim Auftreten einer St rung oder eines Alarms Bild4 T rzustandsanzeigen am BUS Bedientableaubzw BTM Beschreibung der Bedientasten und deren Funktion 10 Die Ver und Entriegelung ber die Bedientasten ist nur m glich wenn de
21. keine Bedientaste ber eine externe Schaltuhr besteht die M glichkeit alle oder nur ausgew hlte T ren zu bestimmten Zeiten zu entriegeln Die Freigabe durch die Schaltuhr wirkt jedoch nur auf die T ren die an diesem Tableau durch T reinheiten vertreten sind Die Funktion entspricht in seinem Ablauf der Zentral Ver Entriegelung Schaltet die Schaltuhr Ein werden alle daf r vorgesehenen verriegelten T ren entrie gelt Schaltet die Schaltuhr Aus werden diese T ren wieder verriegelt Bei den T ren die nicht geschlossen sind wird die T r ffnungszeit berwachung gestar tet Bleiben die T ren ge ffnet erfolgt ein Voralarm und anschlie end ein Alarm Wird nachdem der Alarm ausgel st wurde die T r geschlossen erfolgt automa tisch die Verriegelung sowie die Quittierung der akustischen Meldung ohne das der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode in der T reinheit angezeigt Schaltet die Schaltuhr Ein w hrend die Gesamtverriege lung eingeschaltet ist erfolgt keine Entriegelung der T ren Die Entriegelung der T ren erfolgt sobald die Gesamtverriegelung ausgeschaltet ist F llt der Busbetrieb durch eine St rung aus w hrend Teilnehmer durch die Schaltuhr oder durch die Zentralentriegelung entriegelt sind wird an diesen Teilnehmern nach 40 Sekunden eine Verriegelung eingeleitet Gesamtverriegelung
22. kl rung 1 Spannungsversorgung Pluspol 2 Spannungsversorgung Minuspol 3 Busleitungsanschluss TS GND 4 Busleitungsanschluss TS Data 5 6 Kontakt einer Brandmeldeanlage Ruhestromschleife Wird keine Brand meldeanlage angeschlossen sind die Klemmen zu briicken 7 8 Schaltuhreingang zur zeitgesteuerten Ver Entriegelung Modell_725 UHR 01 11 12 Eingang zur zentralen Gesamtverriegelung 13 14 15 Potentialfreier St rungskontakt keine St rung 14 15 St rung 13 14 16 17 18 Potentialfreier Alarmkontakt kein Alarm 17 18 Alarm 16 17 Anschlu klemmenbelegung des Tableau Modul Modell 925 St rung Alarm E y 131415 16 1718 m E m N Externe Stromversorgung 12V DC oder 24 V DC Kontakte sind in Ruhestellung unbestromt gezeichnet Die Darstellung zeigt somit die Kontaktstellung bei St rung und Alarm 4 EE Rn 3 1 o NU Ar 1 Qi Schaltuhr Ges Verriegelung 1 i 1 Brandmeldeanl TS Bus Kontakt oder Br cke Bild9 Anschlussplan 22 24 V 0v Zentr NA Anschlussplan Tableau Modul Modell 925 mit Not Abschalt Modul Eine zentrale Freischaltung am Tableau Modul Modell 925 ist nur ber ein zus tz liches Not Abschalt Modul 1380E10 in Verbindung mit Fluchtt rsteuerger ten vom Typ 720 40 zul ssig An ein 1380E10 k nnen maximal 20 Fluchtt rsteuer ger te 720 40 ang
23. lter 1 7 Schalter 8 Mit den Schaltern 1 bis 7 Mit dem Schalter 8 geben stellen Sie die Teilnehmer Sie die Funktion an dieser adresse an dieser T reinheit T reinheit frei die Sie am ein Schalterblock DIP2 mit dem Schalter 3 ausgew hlt haben 33 34 Hinweis zur Einstellung der Teilnehmeradresse Die Teilnehmeradresse an der T reinheit muss mit der des zu steuernden und zu berwachenden Teilnehmers identisch sein Die ausgew hlte Teilnehmeradresse ist also immer paarweise einzustellen Wie die Einstellung der Teilnehmeradresse am Teilnehmer erfolgt entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des verwendeten Steuerger ts Die Teilnehmerad resse der einzelnen T reinheiten muss mit den Schaltern 1 7 des entsprechenden DIP Schalterblocks T1 T4 beim Bus Bedientableau bzw T1 T3 bei den Erweite rungsmodulen eingestellt werden Diese Einstellung erfolgt im Bin rcode Eine Aufstellung der m glichen Teilnehmeradressen mit den dazugeh rigen Schalter stellungen finden Sie im Anhang Diese Aufstellung sollte auch zur Dokumenta tion verwendet werden Bei der Einstellung der Teilnehmeradresse ist darauf zu achten dass keine Adresse doppelt das hei t bei mehreren Teilnehmern die gleiche Adresse vergeben wird Bei den T reinheiten die nicht oder noch nicht verwendet werden m ssen alle DIP Schalter in Stellung OFF stehen Bei kompletten Tableau Modul Modell 925 sind die Adressen bereits werkseitig von der T reinheit
24. n Bei erneuter Bet tigung der Taste werden diese T ren wieder entriegelt Wird diese Taste bet tigt wenn die gelbe Leuchtdiode 4 nicht leuchtet erfolgt die Entriegelung der daf r vorgesehenen T ren Wird die Taste bet tigt wenn die gelbe Leuchtdiode Z leuchtet werden alle daf r vorgesehenen entriegelten und geschlossenen T ren verriegelt und die gelbe Leuchtdiode Z in der Sys temmeldeanzeige erlischt Bei den T ren die nicht geschlossen sind wird die T r ffnungszeit berwachung gestartet Bleiben die T ren ge ffnet erfolgt ein Voralarm und nach dessen Ablauf ein Alarm Wird nachdem der Alarm ausgel st wurde die T r geschlossen erfolgt automa tisch die Verriegelung sowie die Quittierung der akustischen Meldung ohne das der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode in der T reinheit angezeigt Ausnahme Ist die Gesamtverriegelung eingeschaltet blei ben die T ren verriegelt Die Entriegelung der T ren erfolgt sobald die Gesamt verriegelung ausgeschaltet wird 11 Durch eine externe Ansteu erung 12 Die Ver und Entriegelung durch eine externe Ansteuerung wirkt nur auf die T ren die am Tableau durch eine T reinheit vertreten sind Die externe Ansteu erung ist weiterhin abh ngig von den Systemeinstellungen wo diese Funktion freigegeben sein muss Ver und Entriegelung ber eine Schaltuhr
25. ng normale Lautst rke und die Drehschalter jeweils in Stellung 1 Steckbr cke JP2 Akustischer 1 Summer 1 Summer 1 Summer Alarmgeber OOO NORM LAUT NORM LAUT NORM LAUT normale Lautst rke erh hte Lautst rke keine Akustik Schalterblock DIP1 Stellung OFF Stellung ON Schalter 1 Schalter in Stellung OFF belassen ohne Funktion Schalter 2 Schalter in Stellung OFF belassen ohne Funktion Schalterblock DIP1 Schalter 3 Legt fest wie die Teilneh mer vom Tableau Modul Modell 925 aus gesteuert werden k nnen Stellung OFF THE oa exe 1 1 Die Bedientasten aller T reinheiten sind in Funktion NZ c An ausgew hlten T rein heiten kann die Funktion der Schaltuhr und der Zentralen Ver Entriege lung mit DIP Schalter 8 in Stellung ON freigegeben werden Stellung ON ceu Y EA Die T ren werden durch die Schaltuhr oder durch die Zentral Ver Entrie gelung entriegelt T ren deren Bedientasten gesperrt sind werden nicht entriegelt oo cA 1 1 An ausgew hlten T reinheiten k nnen die Bedientasten mit DIP Schalter 8 in Stellung ON gesperrt werden Schalter 4 Legt fest ob bei einer Tastenbet tigung eine akustische Meldung Tas taturpieps erfolgt Schalter 5 6 und 7 BUR UU Keine akustische Meldung Tastaturpieps Schalter in Stellung OF
26. nung der Taste sollte nur durch eine autorisierte Fachkraft erfolgen Diese Taste dient zur differenzierten Anzeige einer St rungs ursache mit Hilfe der Systemmeldungsanzeige siehe Kapitel St rungsmeldungen Schl ssel schalter H Mit dem Schl sselschalter k nnen in Stellung 0 die Tasten in den T reinheiten sowie die Taste Gesamt Ver Entriegelung gesperrt und in Stellung I freigegeben werden Bedientasten die durch die Systemeinstellung gesperrt sind bleiben unab h ngig von der Stellung des Schl sselschalters gesperrt Systemmeldungs Die Systemmeldungsanzeigen sind mit den Symbolen anzeigen gekennzeichnet D Diese Leuchtdiode leuchtet wenn eine St rung im System auftritt Sie leuchtet so lange bis die St rung beseitigt ist o Tritt eine St rung auf melden Sie dies einer daf r zust ndigen Stelle oo Diese Leuchtdiode leuchtet wenn die Brandmel deanlage am BUS Bedientableau ausgel st hat Die Leuchtdiode leuchtet so lange bis die Brandmeldean lage zur ckgesetzt wird Lesen Sie hierzu das Kapitel Alarm Q Diese Leuchtdiode leuchtet wenn am BUS Bedien tableau durch die Schaltuhr oder eine Entriegelung durch den Taster Zentral Ver Entriegelung erfolgte Systemmeldungsanzeigen am BUS Bedientableau T rzustandsan zeige Die T rzustandsanzeige besteht aus drei Leuchtdioden mit den entsprechenden Funktionspiktogrammen Verriegelt Entr
27. r Schl sselschalter in Stellung 3 steht und die Funktion der Bedientasten in den Systemeinstellungen freigegeben ist Verriegelt verriegeln Verriegelt bedeutet dass die T r geschlossen und elekt risch verriegelt also nicht begehbar ist Zur Kontrolle des Verriegelt Zustandes leuchtet die rote Leuchtdiode in der T rzustandsanzeige Durch Bet tigen dieser Taste kann eine entriegelte und geschlossene T r ver riegelt werden Ist die T r beim Bet tigen des Tasters nicht geschlossen startet die T r ffnungszeit berwachung W hrend der T r ffnungszeit berwachung blinkt die gr ne Leuchtdiode im Verh ltnis 9 1 Wird die T r innerhalb dieser Zeit geschlossen erfolgt die Verriegelung Bleibt die T r auch nach Ablauf dieser Zeit offen erfolgt ein Voralarm und nach dessen Ablauf ein Alarm Wird nachdem der Alarm ausgel st wurde die T r geschlossen erfolgt automa tisch die Verriegelung sowie die Quittierung der akustischen Meldung ohne dass der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode in der T reinheit angezeigt Entriegelt entriegeln Entriegelt bedeutet dass die T r geschlossen oder ge ffnet oo jedoch elektrisch entriegelt also begehbar ist Zur Kontrolle 1 des Entriegelt Zustandes leuchtet die griine Leuchtdiode in der T rzustandanzeige Durch Bet tigen dieser Taste kann eine ver riegelte Tur
28. riffserkl rung BUS Bedientableu zur Steuerung und berwachung von T ren mit TS Busvernet zung In Kombination mit TSB Controller 970 TSBC einsetzbar S mtliche Anschluss und Einstellarbeiten am Tableau Modul 925 und den Steuerger ten d rfen nur im spannungsfreien Zustand vorgenommen werden um Gefahren f r den Menschen und Sch den an den Ger ten zu vermeiden Beachten Sie hierzu die VDE Vorschriften Es sind keinerlei Eingriffe und Ver nderungen seitens des Betreibers oder des Errichters zul ssig Die Steuerger te d rfen nur mit einem weichen Lappen ohne L sungs bzw Reinigungsmittel gereinigt werden Tableau Modul oder auch Tableau Modul Modell 925 Erweiterungsmodul oder auch Tableau Modul Erweiterung Modell 925 Erkl rung der in den Anleitungen verwendeten Begriffe Entspricht der Zentraleinheit des Bus Bedientableaus Dient zur Steuerung und berwachung von T ren mit TS Busvernetzung Ein Erweiterungsmodul mit 3 zus tzlichen T reinheiten TS Bus Ein von der Firma effeff entwickelter T r Steuer Bus TSB Controller 970 TSBC Zentraler Controller zum Betrieb von TS BUS Netzwerken Teilnehmeradresse Einzustellende Kennnummer des Teilnehmers und der betreffenden T reinheit Blinken im Verh ltnis 1 1 Blinken im Verh ltnis 1 1 bedeutet dass die Leuchtphase gleich lang ist wie die Dunkelphase Blinken im Verh ltnis 9 1 Blinken im Verh ltnis 9 1 bedeutet dass di
29. ul Erweiterung Not Taste Modell 3 HE21 TE 925 1380E10 Farbe Frontplatten Alu eloxiert mit Aufdruck 3T Einstellung der Teilnehmeradresse bersicht Am Tableau Modul Modell 925 BUS Bedientableau DIP Schalterbl cke T1 bis 4 Schalter 1 bis 7 Erweiterungsmodul DIP Schalterbl cke T1 bis T3 Schalter 1 bis 7 Am Fluchtt r Steuerger t 720 30 720 32 DIP Schalterblock S6 Schalter 1 bis 7 Schalter 8 in Stellung ON An Teilnehmern 1338 1340 20 Drehschalter S2 und S3 und Schiebeschalter 4 in Stellung ON Am Fluchtt r Steuerger t 720 40 ber das Konfigurationsmen Men punkt TSB Adresse anfordern manuell einstellen Die Tabelle zeigt die Adresseinstellungen an den Schiebe und Drehschaltern Teilnehmeradresse Teilnehmeradresse Position des T rbezeichnung Teilnehmertyp gid NEID mit Drehschalter Teilnehmers im tern 1 7 T r Steuer Terminal BUS Bedienta bleau oe TES j mmm 0 1 JOSE Rae 2 an om 0 2 PARTER 3 ebe 0 3 PME WEW 4 il 0 4 5 ease 0 5 6 Wille 0 6 0 7 8 0 8 9 0 9 38 Teilnehmeradresse mit den Schiebeschal tern 1 7 39 Teilnehmeradresse
30. ung im FT Manager freigegeben ist Ist der Alarm durch die Brandmeldeanlage ausgel st worden wird der Alarm am Tableau automatisch durch das R cksetzen der Brandmeldeanlage zur ckgesetzt Ist die T r nach einer Entriegelung und anschlie endem Voralarm nicht geschlossen wird Alarm ausgel st Wird die T r anschlie end geschlossen erfolgt automatisch die Verriegelung sowie die Quittierung der akustischen Meldung ohne dass der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode an der T reinheit angezeigt Installationsanleitung Achtung Diese Installationsanleitung ist nur f r den Fachmann bestimmt und erfordert fundierte technische Kenntnisse der Elektrotechnik Arbeiten an der Anlage und an den Ger ten d rfen nur durch Fachkr fte des jeweiligen Gewerks durchgef hrt werden Netzwerkstruktur Netzwerkstruktur der Rettungswegtechnik Ethernet Service FT Manager PC Konfiguration der Rettungswegtechnik mittels Web Browser ber das Webinterface des TSB Controllers i NI TSB Controller 970 TSBC 20 Server FT Server PC Schnittstelle zu WINMAG berwachen und steuern WINMAG Option OPC Server Gefahrenmanagement berwachen und steuern als OPC Client WebFT Visualisierung ber
31. uppentr ger nicht vollst ndig mit BUS Bedientableau oder Erwei terungsmodulen ausgebaut steht zur Erg nzung eine Blindplatte zur Verf gung e 725 BPL 03 Der Montageort des BUS Bedientableaus muss folgende Bedingungen erfiillen e Ermussim Innenbereich eines Geb udes liegen e Es d rfen keine au ergew hnlichen Umgebungsbedingungen z B aggressive D mpfe erh hte Luftfeuchtigkeit etc herrschen e Er muss leicht zug nglich und in Augenh he liegen um die Anzeigen ablesen und die Bedientasten bet tigen zu k nnen e Er darf keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein um die Lesbarkeit der Anzeigen nicht zu beeintr chtigen e der Wandbefestigung des BUS Bedientableaus muss beim Bohren und Befestigen darauf geachtet werden dass keine Leitungen und Rohre besch digt werden Der Baugruppentr ger und das Geh use des BUS Bedientab leaus sowie die Befestigungsschrauben d rfen keine Verbindung zu leitenden Teilen in der Baukonstruktion haben 19 20 Verbindung der Module im Wandgeh use Das nachfolgende Bild 7 zeigt wie die Verbindung zwischen dem Modul im Wandgeh use und den Erweiterungsmodulen im Wandgeh use erfolgen muss Die Einzelnen Module lassen sich mittels der Flachbandleitung Set 925 KABO1 vom BUS Bedientableau auf Stecker ST1 des 1 Erweiterungsmoduls Vom Stecker ST2 des 1 Erweiterungsmoduls weiter auf Stecker ST1 des 2 Erweiterungsmoduls usw siehe auch Bild 8 Diese Reihenfolge muss f
32. zten Stelle und nicht an der T r 26 DIN EN 60950 VDE 0805 vom A November 1997 Schraube Erdungsleiter mit Anschlu se Mutter Bild 9 zeigt den Aufbau der zen Federring tralen Erdungs schraube die im Schalker Baugruppentr ger montiert ist bzw als Zubeh r beiliegt Geh use Zahnscheibe Li Hinweis Werden nur die Einzelkompo nenten ohne Baugruppentr ger bezogen und in ein bestehendes System integriert muss die Erdung wie zuvor beschrieben an einer geeigneten Stelle im bestehenden System vorgenommen werden Bild 12 Aufbau der Erdungsschraube Erweiterungsmodul 5 St tzpunkt f r die bn Erdungsleitung zum __ Erdungsleitung zum BUS Bedientableau bzw n chsten BUS Bedientableau zum vorhergehenden Erweiterungsmodul Bild 13 Erweiterungsmodull mit Erdungsanschl ssen 27 Erdungsleitung zur g zentralen Erdungsschraube Erdungsst tzpunkt Erdungsleitung zum ersten BTM Bild 14 BUS Bedientableau mit Erdungsanschluss Ansichten BUS Bedientableau DIP Schalterbl cke der T reinheiten T3 T2 T1 Erdungsleitung zur zentralen Erdungsschraube p s DIP 1 Systemeinstellungen Anschlu stecker f r Flachbandleitung zum 1 Erweiterungs modul HEX1 Anschlussklemmen HEX JP2 Steckbr cke KL1 Ext Schl sselschalter St tzpunkt f r die Erdungsleitungzum 1 Erweiterungs modul Bild 15 R ckansicht des BUS Be
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