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1. Archiv der Parameterbeschreibunger neu erstellen RS232 Monitor Betriebsart Standarddatens tze generieren z Parametereditor 2 Datei Parameter Benutzergruppe Option a Y H Kennlinie WARN Warnmeldungen Nr K rzel Index ENEI _PCTL Parameterschnittstelle VB Y F Steuerung Boostspannung bei Frequenz Null VN _TEC Technologieregler _CCTR Stromregler Basiseinstellung _CDSS Datensatzumschaltung _MOPO Motorpoti _VFCF V f Stromregelfunktionen _YFDC Yf DC Stromregler _YFFR Wif Frequenzregelung _VFSP WiF Drehzahl Fahrprofil _VFSY WIF Aufsynichronisieren _VFYR V f Spannungsregelung _VFBS v f Basiseinstellung VAL Istwert 0 0 Y F Kennlinie Spannung bei Nennfrequenz FN 0 W F Kennlinie Nennfrequenz 50 0 WYF Kennlinie Spannungsst tzstellen gerade CD51 ungerade CD52 0 WYF Kennlinie Frequenzst tzstellen gerade CD51 ungerade CDS2 0 Filterzeitkonstante f r Sollwertspannungsfilterung 0 WYF Kennlinie Kennlinienart amp dministrator 4 Zyklisch lesen Online Modus e Zur bersichtlicheren Darstellung der Parameter wurden Parameter in bergreifende Sachgebiete geb ndelt Einstellungen die ausschlie lich f r die Parametrierung in der Betriebsart VFCON ben tigt werden sind in den Sachgebieten mit Voranstellung V f bzw im K rzel _VF gekennzeichnet YF WF Allgemeine Sachgebiete haben k
2. M AOA A y s p B i p Pi BIER Q EJ IA V V U U OpenLoop Ausf hrung Benutzerhandbuch Umrichter Antriebssystem 750 W 90 kW LTi Benutzerhandbuch CDB3000 OL Id Nr 1001 03B 1 00 Stand 04 2014 g ltig f r Umrichterausf hrung CDB3000 OL g ltig ab Firmwareversion V310 25 Technische nderungen vorbehalten Die Inhalte des Benutzerhandbuches wurden mit gr ter Sorgfalt zusammengestellt und entsprechen unserem derzeitigen Informationsstand Dennoch weisen wir darauf hin dass die Aktualisierung dieses Dokuments nicht immer zeitgleich mit der technischen Weiterentwicklung unserer Produkte durchgef hrt werden kann Informationen und Spezifikationen k nnen jederzeit ge ndert werden Inhaltsverzeichnis 2 1 2 2 2 2 1 7 1 7 2 7 3 7 4 1 9 7 6 7 7 7 8 7 9 7 10 7 11 7 12 7 13 7 14 7 15 7 16 7 17 7 18 7 19 7 20 Zu dieser Benutzeranleitung uuu uu00022000an00nan0nnanunnanunnanunnanunnanunnnnen 4 Einschr nkungen zur Standard Dokumentation u 2uu0u22000 5 Ge nderte Hardwareausf hrung uuu42uu000an0002nn0nnanunnnnnunnnnnnnnnnunnannnnnnnenn 5 Geanderte SONWare cor 5 Folgende Einschr nkungen und Hinweise sind zu beachten u unnenn 6 UL ADNaHme ina 8 Sicherer Hall cree E 8 Leistung in Bezug auf max DrehfeldfrequenZz sssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 8 Neue Parameter in der Betriebsart VFCON
3. eine Einrichtung zur Deaktivierung der Wideranlaufsperre sowie einen separaten Relaiskontakt f r die R ckmeldung Die mit der Sicherheitsfunktion belegten Ein und Ausg nge stehen somit nicht f r andere Funktionen zur Verf gung 5 Leistung in Bezug auf max Drehfeldfrequenz Zuordnung der Drehfeldfrequenzen zur Leistungsgr e CDB34 001 bis CDB34 032 BG1 BG5 0 375 15 kW 0 1600 Hz CDB34 044 bis CDB34 168 BG6 7 22 90 kW 0 1600 Hz Hinweis Bitte die Leistungsreduzierung in Abh ngigkeit der Schaltfrequenz der gt Endstufe beachten m 6 Neue Parameter in der Betriebsart VFCON Parameter i 91 Nr K rzel Beschreibung Wiretest aktivieren WTEST An Aus 1 0 Netzausfallst tzung Funktionsselektor PFSEL RETRN NORET NOLIM PFREF Netzausfallst tzung Sollspannung Scheinstromistwertfilter f r Stromeinpr gungen CITF ia Aufmagnetisieren Gleichstromhalten Funktionsselektor OFF Ausgeschaltet ON Aktiv wenn f_act 0 und f_ref 0 oder Startwegnahme 607 HOSEL PFON Netzausfallst tzung Einsatzspannung BEE Benutzerhandbuch CDB3000 OL 8 Fe omre Arsen Schwingungsd mpfung Funktionsselektor 610 APSEL OFF Ausgeschaltet ON Aktiv komplett wenn gr er als CISM CISR V F Kennlinie Spannungsst tzstellen gerader Index CDS1 ungerader Index CDS2 23 V F Kennlinie Frequenzst tzstellen 619 FX gerader Index CDS1 ungerader Index CDS2 inaktiv wenn Wer
4. CAN zuuus0 2000 000n ann nn nnn en nn en 27 Erweiterter Fenlerspeicher un 27 Fehlerorterkennung bei externem Fehler E EXT s 20000000000n000n ann 00 28 1 Zu dieser Benutzeranleitung Die Entwicklung von Standardger ten f r breitbandige Anwendungsl sungen st t immer wieder bei spezifischen Anwendungen oder Technologien an Grenzen Daher ist es notwendig die Ausf hrungsvariante OL als spezielle L sung in einer eigenst ndigen Ger tevariante f r sensorlose Antriebe zur Verf gung zu stellen Die vorliegende Ger tevariante OL wurde aus der Baureihe CDB3000 der c line Drives entwickelt und st tzt sich somit auf ein bew hrtes Konzept von Antriebsreglern und umfangreichem Zubeh r Hierdurch halten auch viele bekannte Funktionen Einzug in die Ger tevariante OL Gleichzeitig erfordert es aber auch Kompromisse um M glichkeiten f r neue L sungen zu schaffen Das bedingt in dieser Ger tevariante den Verzicht auf die Betriebsarten mit Drehgeber r ckgef hrten Systemen FE Hinweis Die nachfolgenden Kapitel erkl ren nur die speziellen Funktionen der Benutzervariante als Erg nzung zur Standard Dokumentation wie Betriebsanleitung und Anwendendungshandbuch des CDE CDB3000 Die CDB3000 Umrichtermodule in Ausf hrung OL sind mit einer speziellen Steuerhardware und Firmware ausgestattet I Hinweis Die Firmware unterst tzt den sensorlosen Betrieb sowohl gesteuert als auch geregelt als statorflu orient
5. DRIVES LTi DRIVES GmbH Gewerbestra e 5 9 35633 Lahnau Germany Fon 49 0 6441 96 6 0 FAX 49 0 6441 96 6 137 wwWw lt i com info lt i com Benutzerhandbuch CDB3000 OL Id Nr 1001 03B 1 00 Stand 04 2014 Technische nderungen vorbehalten Subject to technical change without notice Benutzerhandbuch CDB3000 OL 30
6. beendet nicht automatisch den Betrieb mit Festfrequenz bei E CAN Hierzu ist ein Statuswechsel ber Preoperational notwendig Parameter Nr Name Beschreibung Wertebereich Online u Sollfrequenz bei Funktion 546 EMSPD Bus Off 0 200 Hz ne Zeit f r die die Sollfrequenz 0 keine x 547 EMTMR gehalten wird 0 65535 s berwachung 7 19 Erweiterter Fehlerspeicher Name Beschreibung Wertebereich WE Online 545 ERLOG Liste der Fehlerparameter 0o o Folgende Fehlertypen werden im Feldparameter ERLOG mit detaillierten Systemwerten protokolliert Die Systemwerte gelten immer f r den letzten Fehler der u g Kategorie Die Parameter Benutzerhandbuch CDB3000 OL 27 Fehlerprotokollierung erfolgt nicht bei gleichzeitigem Netz Aus und ist nicht mit einer Checksumme gesichert e E OC Index 0 9 e E OV Index 10 19 e E OLI Index 20 29 e E OTI Index 30 39 e E BRC Index 40 49 Parameter ERLOG 7 20 Fehlerorterkennung bei externem Fehler E EXT Ein analoger oder digitaler Eingang kann ber den Funktionsselektor auf Ausl sung einer St rmeldung durch Einstellung E EXT parametriert werden Wird der Eingang gesetzt so wird abh ngig von der eingestellten Fehlerreaktion 524 R EXT eine Fehlermeldung ausgel st Die angezeigte Fehlermeldung beinhaltet Fehlertyp und Fehlerort Im Fehlerort werden die Eing nge codiert angegeben Benutzerhandbuch CDB3000 OL 28 Benutzerhandbuch CDB3000 OL 29 LTi
7. der Pendelung eines Motors entgegen gewirkt Das Entgegenwirken des Reglers wird nicht mit einem Minuszeichen in der Verst rkung signalisiert d h der Wertebereich wird positiv eingetragen Die Antipendelung erh lt als Sollwert den Wirkstrom Parameter Nr K rzel Beschreibung Wertebereich WE Online APSEL Funktionsselektor OFF ON OFFI 611 APGN Verst rkung 500 500 Hz A 0 I v0 APTF 0 001 10s 0 02 VY CISM _Girenzdrehzahl 0 100 WEGE SEE CISR_ bergangsbereich 0 100 EEE A Im bergangsbereich 604 CISR wird die Funktion linear von 0 100 ein bzw ausgeregelt Die Antipendelung wirkt durch Ver nderung des Frequenzsollwertes der Regelung Dabei wird der Sollwert um einen zur Anderung des Wirkstroms proportionalen Wert beeinflusst Anhand des Wirkstroms kann das periodische Schwingen aufgezeigt werden Scopegr en zur Inbetriebnahme Scopegr e K rzel Einheit _ __ Gefilterter Wirkstrom APTF 7 9 Lastabh ngige Spannungsregelung ehemals IxR Lastregelung Die lastabh ngige Spannungsregelung erh ht oder verringert die Ausgangsspannung in Abh ngigkeit des gefilterten Scheinstroms Dabei kann die Ausgangsspannung bis zur maximal stellbaren Ausgangsspannung im Grundstellbereich angehoben werden Die Regelung dient zur optimalen lastabh ngigen Anpassung der Ausgangsspannung Wirkungsrichtung der Spannungsregelung Die lastabh ngige Spannungsregelung ist im Bereich f gt MOFN
8. 10 ACCNZ2 11 APCN2 12 Benutzerhandbuch CDB3000 OL wenn Wirkstrom lt CDSCS 0 CFPNM dann CDS 2 wenn Wirkstrom gt CDSCS 1 CFPNM dann CDS 1 wenn Strom lt CDSCS 0 CFPNM dann CDS 2 wenn Strom gt CDSCS 1 CFPNM dann CDS 1 wenn Wirkstrom lt CDSCS 0 CFPNM dann CDS 2 wenn Wirkstrom gt I0 dann CDS 1 IO wird jeweils nach Umschalten in CDS 2 und Ablauf der Einschwingzeit CDSTS abgetastet wenn Strom lt CDSCS 0 CFPNM dann CDS 2 wenn Strom gt l0 dann CDS 1 IO wird jeweils nach Umschalten in CDS 2 und Ablauf der Einschwingzeit CDSTS abgetastet CDS 1 f r Rechtslauf CDS 2 f r Linkslauf Mit der Umschaltung via Stromschwellwert kann ein Motor im Leerlauf mit reduzierter Spannung und dadurch mit reduziertem Strom betrieben werden Dies f hrt zu einer deutlich geringeren Erw rmung des Motors im Leerlauf Um dies zu erreichen sind die Nenndaten der U f Kennlinie in CDS1 einzutragen und die Daten der reduzierten U f Kennlinie in CDS2 Die reduzierte U f Kennlinie ist vom Motor abh ngig zu bestimmen und kann typisch bis zu 2 3 der Nenndaten betragen Beispiel eines Umschaltvorgangs bei Lastsprung mit My von CDS2 auf CDS1 Be a nn SE ers 20 A Scheinstrom Ar Rn gt 3 12 71 A Scopegr en zur Inbetriebnahme Scopegr e o K rzel Einheit Aktiver CDS VFC_ActCDS NEE 7 11 Aufsynchronisieren auf einen Asynchronmotor Zum Ermitteln der Drehfeldfrequenz wird ein par
9. 222 22002a0002an0nanunnnnunnnn 8 Beschreibung der Softwarefunktionen in Betriebsart VFCON 10 Prinzipieller Pl Stromregler f r Funktionsbl cke uu z 022u00u00n n00nanunnnnn 10 DC Strom Regler vor Start ehemals Aufmagnetisieren uuazun2 11 DE Strom Regler zum Bremsen 12 DC Strom Regler nach Halt ehemals DC Halten 222222022220 13 Stromgrenzwertregler ehemals Stromgef hrter Hochlauf 14 Wirkungsbereiche von Funktionsbl cken uu0022000an0n2an0nanunnanunnnnnnnn 15 Konstantstromregler ehemals Stromeinpr gung uu0n2n00nanennnnn 16 ANTIDENGELUNG erinnere 17 Lastabh ngige Spannungsregelung ehemals IxR Lastregelung 17 Kennliniendatensatz Umschaltung CDS 22 2200 2200020000000n00nn00n 000 18 Aufsynchronisieren auf einen Asynchronmotor 20 u0nan0nanunnnun nennen 20 Netzausfallstutzung e nn en 21 Dynamisches Zwischenkreisbremsen uu u0 u000 n00nan0nnnnnnnnunnnnunnnnnnanennnnn 22 MOoLoOrarosselKompehsation ua cnannaan 22 U f Kennlinie mit St tzstellen uu 2220002200000000 n00nn0nnnnnnnnunnnnunnnnnnnnunnnnn 23 Filterung des Spannungssollwerts der U f Kennlinie bei EDS UmschalltuUng zn nn 24 Automatische lastabh ngige Wahl der Schaltfrequenz der Endstufe 25 Default Frequenz bei St rung Feldbus
10. 4 143 100 X In Ger t Endstufentemperatur K hlk rpertemperatur 2 Kelvin Leistungsteil Benutzerhandbuch CDB3000 OL 26 Schaltfrequenzumschaltung abh ngig von der K hlk rpertemperatur Leistungsteil berschreitet die Endstufentemperatur den festgelegten Grenzwert der jeweiligen Maximaltemperatur des Endstufenmoduls dann wird mit einer Fehlermeldung E OTI die Endstufe zum Schutz gesperrt Schaltfrequenzumschaltung 4 gt E OTI 16 gt 12 schalte runter Schaltfrequenzumschaltung E OTI gt 4 12 gt 16 Wenn Temp kleiner als Teena 3 2K Teena 4 2K Themax 5 2K Trena 6 2K schalte hoch 7 18 Default Frequenz bei St rung Feldbus CAN Bei Fehler des CAN Feldbusses wird ein fest parametrierter Frequenzsollwert verwendet Mittels einer Zeit berwachung kann der Festsollwert in seiner Laufzeit begrenzt werden Damit ein CAN Fehler z B bei Hardwarefehler ausgel st wird ist ein zyklischer Kommunikationsbetrieb einzustellen Einschalten der Funktion Die Fehlerreaktion 540 R CAN ist auf Warnung zu stellen Der Frequenzsollwert muss 0 Hz parametriert werden Zeit berwachung der Festfrequenz bei Feldbusfehler Mit der berwachungszeit 547 EMTMR Os wird die Abschaltung des Antriebs deaktiviert Wird eine berwachungszeit parametriert so schaltet der Antrieb nach dieser Zeit die Frequenzausgabe ab Die Zeit berwachung kann somit im Fehlerfall hnlich einem Watchdog verwendet werden Eine Fehlerquittierung
11. CISM aktiv Abh ngig vom Scheinstrom Is und den Motornennstrom MOCNM wird die Spannung e um IXRKP Is MOCNM angehoben wenn Is gt MOCNM e um IXRS IXRKP Is MOCNM angesenkt wenn Is lt MOCNM Skalierungsfaktor Der Skalierungsfaktor f r Leerlaufabsenkung dient zur st rkeren Spannungsabsenkung bei niederinduktiven Motoren da im Allgemeinen der Scheinstrom x St nderwiderstand Korrekturfaktor gerechnet wird Somit kann zur Spannungsabsenkung und damit einhergehender geringerer Erw rmung des Motors die Ausgangsspannung bei geringer Strombelastung gesenkt werden Korrekturfaktor Mit der Motoridentifikation wird der Korrekturfaktor Ausgangsspannung als e IXRKPIO 1 2 x St nderwiderstand Rs e XRSIO 1 100 bestimmt Benutzerhandbuch CDB3000 OL 17 Im bergangsbereich 604 CISR wird die Funktion linear von 0 100 ein bzw ausgeregelt Parameter Nr K rzel _ Beschreibung Wertebereich 1 WE Online IRSEL Funktionsselektor OFF ON OF 0000 Verst rkung y Skalierungsfaktor f r 932 Leerlaufabsenkung O 1000 CDS 0 1 Scopegr en zur Inbetriebnahme Scopegr e K rzel Einhet Ungefilterter Scheinstrom T A Spitze Ne Gefilterter Scheinstrom a A Spitze gefiltert E 7 10 Kennliniendatensatz Umschaltung CDS Die Kennliniendatens tze bilden einen Teildatensatz der Regelungsparameter Korrekturfaktoren Rampen Normierungsparameter und U f Kennlinie Die Kennliniendatens tze k
12. OL 15 7 7 Konstantstromregler ehemals Stromeinpr gung Der Konstantstromregler dient als Anfahrstrom Regler und gibt durch den konstanten Strom ein fest definierbares Moment aus Er ist als Pl Regler ausgef hrt Aus dem Konstantstromregler wird ab einer parametrierbaren Grenzfrequenz in die U f Kennlinie eingeregelt Im Ubergangsbereich 604 CISR wird die Funktion linear von 0 100 ein bzw ausgeregelt Funktionsselektor e ON Beschleunigung und statischer Betrieb e ACC Nur Anfahrtbeschleunigung e ONCE Einmalig nach Start Der statische Betrieb ist erreicht wenn sich die Ausgangsfrequenz im Sollwert erreicht Fenster 230 REF_R befindet Sollwertquelle e Sollwertparameter 608 HODCN e Analoger Eingang online Parameter mit Einstellung CICI Feldbus Index 50 zur Skalierung des Sollwertparameters 632 CICN 602 CICNR Parameter Nr K rzel Beschreibung Wertebereeich WE Online_ 600 CISEL _ Funktionsselektor OFF ON ACG ONCE OFF 602 CICNR Reduzierter Stromsollwert 0 10 50 vw CISR bergangsbereich CITM Timer f r Umschaltung 0 100 s 606 CITF 0 IO il Scopegr en zur Inbetriebnahme Scopegr e K rzel Stromistwert Stromsollwert EEE Regelabweichung Strom Ungefilterter Scheinstrom Spitze Gefilterter Scheinstrom Spitze Benutzerhandbuch CDB3000 OL 16 7 8 Antipendelung Durch geringe nderung der Ausgangsfrequenz in Abh ngigkeit des Wirkstroms wird
13. S3 CANopen Hardwareadressschalter X7 Blinddeckel 2 2 Ge nderte Software Die folgenden Betriebsarten werden im Antriebsregler CDB3000 OL nicht mehr unterst tzt e FOR Feldorientierte Regelung mit Geberr ckf hrung Drehzahlregelung SCON Positionierung PCON Drehmomentregelung TCON Aus diesen Betriebsarten resultierende Einstellungen wie Fahrsatztabellen Gebereinstellungen Reglerparametrierung Drehzahl und Lage usw werden nicht unterst tzt Dies ist bei der Parametrierung zur Erstellung einer Antriebsl sung zu beachten F r Antriebsl sungen au erhalb der geberlosen Anwendungen ist der Positionierregler CDB3000 in der Grundausf hrung zu nutzen Benutzerhandbuch CDB3000 OL 2 2 1 Folgende Einschr nkungen und Hinweise sind zu beachten e Eine Bedienung ber die grafischen Masken des DRIVEMANAGERS 3 x ist nur stark eingeschr nkt m glich Hierbei werden vorwiegend die Funktionen der Ein und Ausg nge und des Motorschutzes ber Funktionsselektoren unterst tzt I Hinweis Aus diesem Grund ist ausschlie lich der Parametereditor des DriveManager f r die Parametrierung des Antriebsreglers zu nutzen 1 EM LTi DriveManager 1 CDB 32 008 YFCH1 Datei Kommunikation Ansicht Aktives Ger t WEB Fenster 7 a Z Du h TEL F i lad 1 i Ea Je m En S Md f Ser tesoftware Firmware laden Optionen Debug Ger tesoftware j Meue Benutzerebere w hlen Teildatensatz erzeugen Farametereditor
14. Timer ist inaktiv e Wird die Abschaltbedingung durch Setzen der Sollwertquelle vor Ablauf des Timers auf einen Wert kleiner 1 22 des Normierungsstroms gesetzt so wird die DC Bestromung beendet Sollwertquelle e Sollwertparameter 916 BRDCN e Analoger Eingang online Parameter mit Einstellung DCBR Feldbus Index 49 zur Skalierung des Sollwertparameters 916 BRDCN Parameter K rzel Beschreibung Wertebereich Nr Online _ BRSEL Funktionsselektor OFF ON OFF o BRDCN 0 100 EN E SIS BE 917 BRDCT Timer 0 8005 0 vo 918 BRSLI Einsatzfrequenz 0 100H 0 606 CITF Stromistwertflter 0 15 0 913 DMGT_ Entmagnetisierungszet 0 85 0 vo SINSIS Benutzerhandbuch CDB3000 OL 12 Scopegr en zur Inbetriebnahme _Scopegr e K rzel _ i phasorlmpRef Ungefilterter Scheinstrom Oh Spitze rasen 7 4 DC Strom Regler nach Halt ehemals DC Halten Ist die Funktion DC Halten eingestellt so wird bei Aktivierung der Raumzeiger im letzten Raumzeigerwinkel festgehalten und der eingestellte Strom wird eingepr gt Uber den Sollstrom wird die Stromst rke bestimmt Die H he des Sollstroms richtet sich nach dem eingestellten Ger tenennstrom und wird mit der Motoridentifikation auf 50 gesetzt Sollwert Aktivierungsschwelle des Stromreglers Der Stromregler ist aktiv wenn mindestens ein Sollwert gr er 1 22 des Normierungs stroms vorgegeben wird und der Funktionsselek
15. U f Hz gt Benutzerhandbuch CDB3000 OL 23 QUAD Quadratische U f Kennlinie mit Boostspannung und Nennpunkt VNx UM vaf f Hz gt Es k nnen somit beliebige Kennlinien nachgebildet werden e 50 Hz lineare Kennlinie e 60 Hz lineare Kennlinie e 87 Hz lineare Kennlinie e 50 Hz quadratische Kennlinie e 60 Hz quadratische Kennlinie Parameter Nr Name Beschreibung _Wertebereich_ WE Online _ 618 VX Spannungsst tzstellen v gerader Index CDS1 Zn ungerader Index CDS2 619 FX Frequenzst tzstellen v gerader Index CDS1 Tos TOUDE ungerader Index CDS2 VFSEL Auswahlselektor LIN LINSP QUAD LUN 0000 7 16 Filterung des Spannungssollwerts der U f Kennlinie bei CDS Umschaltung Der Spannungssollwert des Umrichters wird mit der Filterzeitkonstante f r Spannungs filterung 704 VTF gefiltert Dies bewirkt bei Umschaltung der Kennliniens tze einen sanften bergang zwischen den U f Kennlinien ohne berstromabschaltung durch sich einschwingende Str me Parameter a Beschreibung Wertebereich WE Online Filterzeitkonstante f r Benutzerhandbuch CDB3000 OL 24 7 17 Automatische lastabh ngige Wahl der Schaltfrequenz der Endstufe Eine hohe Schaltfrequenz der Ausgangsspannung des Umrichters tr gt wesentlich zur Laufruhe eines Antriebs bei Allgemein gilt Die Laufruhe nimmt mit h herer Schaltfrequenz der Endstufe
16. als Scopevariablen im DRIVEMANAGER zur Verf gung Scopegr en zur Inbetriebnahme e a Stromistwert gefiltert ber CITF Spitze _ iphasorimp A Stromsollwert f r DC Strom Regler Spitze _i phasorlmpRef A Stromistwert o ber CLTF 8ms i effClFilt An Stromsollwert f r DC Strom Regler eff effClRef OO A Stromistwert ungefiltert Spitze iphsr A Benutzerhandbuch CDB3000 OL 10 7 2 DC Strom Regler vor Start ehemals Aufmagnetisieren Mit Ausgangsfrequenz 0 Hz wird ein DC Strom eingepr gt Dieser bildet je nach Ansteuerung der Endstufenventile einen sogenannten stehenden Raumzeiger ber den Sollstrom wird die Stromst rke bestimmt Nach Ablauf der DC Stromphase wird mit der Ausgabe des rotierenden Drehfeldes begonnen Die H he des Sollstroms richtet sich nach dem eingestellten Ger tenennstrom und wird mit der Motoridentifikation auf 50 gesetzt Entmagnetisierungszeit vor DC Bremsen Um Stromspitzen zu vermeiden muss ein Asynchronmotor vor Aufschalten der DC Bestromung entmagnetisiert werden Dazu wird kurzzeitig die Endstufe gesperrt Sollwert Aktivierungsschwelle des Stromreglers Der Stromregler ist aktiv wenn mindestens ein Sollwert gr er 1 22 des Normierungs stroms vorgegeben wird und der Funktionsselektor auf MGSEL ON steht Diese Sollwertschwelle ist notwendig da die Strommessung einem Messrauschen unterliegt und der Regler auf Werte kleiner als das Messrauschen nic
17. ametrierbarer Suchstrom mit sich ndernder Frequenz in den Asynchronmotor eingepr gt Ablauf des Suchmodus Dabei wird von der minimalen Ausgangsfrequenz des Motors und der zuletzt vorgegebenen Drehrichtung des Motors gestartet und die Suchfrequenz des Stromraumzeigers linear mit der Suchfrequenzrampe erh ht Erfolgt bis zur maximalen Ausgangsfrequenz keine Ermittlung der aktuellen Drehfeldfrequenz des Motors dann wird in der entgegengesetzten Drehrichtung gesucht Sollte auch hier kein Synchronisationspunkt erkannt werden so wird mit der Startfrequenz OHz begonnen Suchstrom einstellen Durch Anpassung des Suchstroms kann eine ruckfreie Aufsynchronisation auf den Motor erfolgen Suchstrom zu klein Der Synchronisationspunkt kann nicht ermittelt werden Die Frequenzausgabe startet bei OHZ Suchstrom zu gro Der Synchronisationspunkt kann ermittelt werden jedoch beschleunigt oder verz gert der Rotor deutlich wahrnehmbar durch den hohen Suchstrom Es wird nicht ruckfrei aufsynchronisiert Benutzerhandbuch CDB3000 OL 20 Entmagnetisierungszeit vor Aufsynchronisation Wird der Synchronisationspunkt des ausdrehenden Motors gefunden so wird zum Entmagnetisieren des Motors die Endstufe kurz gesperrt und anschlie end mit der ermittelten Ausgangsfrequenz auf den Motor synchronisiert Um Stromspitzen zu vermeiden muss ein Asynchronmotor vor Aufsynchronisation entmagnetisiert werden Hinweis Die Funktion ist nicht f r den Mehrmoto
18. ches ZK Bremsen errechnet sich der Sollwert aus der Bremschopperschwelle Parameterwert zusammen Die Bremschopperschwelle ubc_ein wird in den Endstufendaten eingegeben Parameter Nr K rzel _ Beschreibung __Wertebereich WE Online PFSEL Funkionsselektoi et NORET or o PFREF Sollspannung 200 200 V oo xy PFON 0 200 V o 7 Benutzerhandbuch CDB3000 OL 21 7 13 Dynamisches Zwischenkreisbremsen Mit dem dynamischen Zwischenkreisbremsen kann ein Bremsvorgang in Abh ngigkeit der Zwischenkreisspannung durchgef hrt werden H ufig ist dies bei Motoren erforderlich an denen gro e Massentr gheitsmomente angekoppelt sind Auch ein Bremsen mit konstanter Leistung wird ber diesen Regler realisiert Parameter Nr K rzel Beschreibung _Wertebereich WE Online_ PBSEL Funktionsselektor ON OFF PBREF 0 1000V 600 v Zwischenkreisregler Verst rkung 0 1000 PTLG Zwischenkreisregler Nachstellzeit 1 2000 ms 7 14 Motordrosselkompensation Der Einsatz von Motordrosseln und filter wirkt sich vorteilig auf die Betriebseigenschaften des Motors aus Unter anderem wird die Rundlaufqualit t verbessert und der W rmeeintrag durch harmonische Oberwellen im Motor verringert Dies erh ht die Lebensdauer des Antriebs Wirkungsweise Die Motordrosselkompensation erh ht die Ausgangsspannung um den Faktor des Spannungsabfalls an der Drossel damit das Moment an dem Antriebsmotor erhalten bleibt Ei
19. chine 403 STAT oder dem Statuswort des Ger tes 410 BSTAT abgefragt werden N here Erl uterungen finden Sie im Anwendungshandbuch CDB3000 Stat o oo o 0 NotReadyToSwitchon 1 Z SwitchOnDisabled _ 2 ReadyToSwitchon 3 SwitchedO0On o o A OperationEnabled QuickStop FaultReactionActive Fault Bit 410 BSTAT Beschreibung 0 Einschaltbereit Technologie freigegeben Fehler Spannung eingeschaltet Schnellhalt Spannunggsfrei Off 0 Sollwert erreicht Sollwertbegrenzung aktiv Anforderung Sicherer Halt E ar 1 Antrieb aktiv 1 7N ACHTUNG Bei Drehzahlen gr er 16000 rom muss die Benutzereinheit Hz gew hlt werden da es sonst zu Uberl ufen in den Register kommen kann Benutzerhandbuch CDB3000 OL 7 3 UL Abnahme Die UL Abnahme gilt f r folgende Ger te CDB 34 001 bis CDB 34 032 File No E146022 CDB 34 044 bis CDB 34 170 File No E163994 SCCR Wert 5 kA Verweis auf die UL Datenbank e UL File No E146022 e UL File No E163994 4 Sicherer Halt S mtliche Ger te sind in der Ausf hrungsvariante Sicherer Halt Kurzzeichen SH im Bestellschl ssel lieferbar Der Antriebsregler CDB3000 OL SH unterst tzt die Sicherheitsfunktion STO Sicher abgeschaltetes Moment nach den Anforderungen der EN 61800 5 2 EN ISO 13849 1 PL e und EN 61508 EN 62061 SIL 3 Der Antriebsregler CDB3000 OL SH bietet einen separaten Eingang f r die Anforderung OTO
20. eine gesonderte Voranstellung von Zeichen Sachgebiete aus dem Bereich der durch Sensorless geregelten Betriebsarten haben eine Voranstellung SL e Es wird nur die Betriebsart VFCON unterst tzt Diese Betriebsart beinhaltet eine Spannungs Frequenz Kennlinie die ber zahlreiche Regler beeinflusst werden kann Daher wir im Folgenden von einer geregelten U f Kennlinie gesprochen Die Betriebsart VFCON wird auf Basis der Einheit Hz parametriert Es erfolgt keine Angabe von Werten in min auch wenn in den grafischen DRIVEMANAGER Masken diese Einheiten angezeigt werden e Leistungsbezogene Werkseinstellungen f r eine einfache Voreinstellung des Antriebsreglers zum Betrieb mit typischen Motoren in der 1 1 Auslegung Motor Regler entfallen Die Grundkonfiguration beinhaltet einen rotativen Antrieb mit analoger Sollwertvorgabe 0 10V Benutzerhandbuch CDB3000 OL 6 e nderung von Parameterwerten die zum Systemstatus Parametrierung f hren ben tigen eine Initialisierung des Reglers 15 PLRDY 1 Danach geht der Regler in den Systemzustand Einschaltsperre bzw bei gesetztem ENPO in den Zustand Einschaltbereit e Werkseinstellung und andere Applikationsdatens tze lassen sich nur bei inaktiver Endstufe laden Der Zugriff auf Parameter bei aktiver Endstufe kann eingeschr nkt sein sofern es sich nicht um einen online ver nderbaren Parameter handelt e Der Ger testatus kann ber die DriveCOM Zustandsmas
21. estgehalten und der eingestellte Strom wird eingepr gt Uber den Sollstrom wird die Stromst rke bestimmt Die H he des Sollstroms richtet sich nach dem eingestellten Ger tenennstrom und wird mit der Motoridentifikation auf 50 gesetzt Entmagnetisierungszeit vor DC Bremsen Um Stromspitzen zu vermeiden muss ein Asynchronmotor vor Aufschalten der DC Bestromung entmagnetisiert werden Dazu wird kurzzeitig die Endstufe gesperrt Sollwert Aktivierungsschwelle des Stromreglers Der Stromregler ist aktiv wenn mindestens ein Sollwert gr er 1 22 des Normierungs stroms vorgegeben wird und der Funktionsselektor auf BRSEL ON steht Diese Sollwertschwelle ist notwendig da die Strommessung einem Messrauschen unterliegt und der Regler auf Werte kleiner als das Messrauschen nicht regeln kann Einsatzfrequenz zur Aktivierung der Gleichstrombremsung Die Einsatzfrequenz ist die Grenze ab der das Gleichstrombremsen aktiviert wird Vorher wird nach Startwegnahme mit der eingestellten Verz gerungsrampe abgebremst Die Funktion ist aktiv wenn die Einsatzfrequenz gr er als das Stillstandsfenster 229 REF_S ist Abschaltbedingung des Stromreglers Aus der Verkn pfung von Timerparameter und Sollwertquelle ergibt sich die Abschalt bedingung der Funktion e Betr gt die Abschaltzeit O s und der Funktionsselektor steht auf OFF so wird die Abschaltbedingung allein aus der Sollwertquelle bezogen Sollwert lt 1 22 des Normierungsstroms d h der
22. ht regeln kann Abschaltbedingung des Stromreglers Aus der Verkn pfung von Timerparameter und Sollwertquelle ergibt sich die Abschalt bedingung der Funktion e Betr gt die Abschaltzeit O s und der Funktionsselektor steht auf OFF so wird die Abschaltbedingung allein aus der Sollwertquelle bezogen Sollwert lt 1 22 des Normierungsstroms d h der Timer ist inaktiv e Wird die Abschaltbedingung durch Setzen der Sollwertquelle vor Ablauf des Timers auf einen Wert kleiner 1 22 des Normierungsstroms gesetzt so wird die DC Bestromung beendet Sollwertquelle e Sollwertparameter 911 MAGCN e Analoger Eingang online Parameter mit Einstellung DCMAG Feldbus Index 47 zur Skalierung des Sollwertparameters 911 MAGCN Parameter gt Nr K rzel Beschreibung Wertebereich WE Online MGSEL Funktionsselektor OFF ON OFF MAGCN Sollwert 0 100 0 x7 MAGT 0 805 0 v 606 CITF _Stromistwertfilter 0 1s 0 vo DMGT Entmagnetisierungszeit 0 85 0 v Scopegr en zur Inbetriebnahme _ Scpegr e K rzel Einheit _ Stromistwert Spitze iprasorim A Stromsollwert Spitze _iphasorimpRef Ungefilterer Scheinstrom Spitze Gefilterter Scheinstrom i phasor Benutzerhandbuch CDB3000 OL 11 7 3 DC Strom Regler zum Bremsen Ist die Funktion DC Bremsen eingestellt so wird bei Aktivierung Startwegnahme und SDOPC auf 2 der Raumzeiger im letzten Raumzeigerwinkel f
23. iertes Modell des Asynchronmotors und dem polradorientierten Modell eines permanenterregten Synchronmotors Die U f Kennlinie kann durch parametrierbare Regler in Spannung und Frequenz beeinflusst werden um den Stromflu f r einen effizienten leistungangepassten Betrieb zu optimieren Die diversen Regler f hren somit zu einer nahezu geregelten U f Kennlinie Mit der sensorlosen Betriebsart f r Asynchronmotoren k nnen diese ohne Drehgebersystem dynamisch betrieben werden Das zugrunde liegende Motormodell wird durch eine Antriebsidentifikation angepasst und der Motor kann anschlie end energiesparend und leistungsstark in der Anwendung genutzt werden In der sensorlosen Betriebsart f r permanenterregte Synchronmotoren steht f r einen vereinfachten geregelten Betrieb ohne Drehgebersystem ein auf das Polrad bezogenes Antriebskonzept zur Verf gung Somit k nnen Synchronmotoren mit einem ausgepr gten d q Verh ltnis der Induktivit t stabil und dynamisch betrieben werden Dar ber hinaus wartet der Regler standardm ig mit einer integrierten PLC sowie einem Prozessregler auf die frei f r alle Betriebsarten nutzbar sind Benutzerhandbuch CDB3000 OL 4 2 Einschr nkungen zur Standard Dokumentation 2 1 Ge nderte Hardwareausf hrung e Der Drehgebereingang wurde entfernt Bei erforderlichem Drehgeberanschluss ist der Standard CDB3000 als einfacher Positionierk nstler zu verwenden Bezeichnung X5 CANopen Schnittstelle
24. indet zwischen Einsatzfrequenz und Absenkfrequenz nur ein Verlangsamen bis zur konstanten Frequenz nicht aber ein Absenken statt Sollwertquelle e Sollwertparameter 608 HODCN e Analoger Eingang online Parameter mit Einstellung CLCL Feldbus Index 51 zur Skalierung des Sollwertparameters 632 CLCOL Benutzerhandbuch CDB3000 OL 14 Der statische Betrieb ist erreicht wenn sich die Ausgangsfrequenz im Sollwert erreicht Fenster 230 REF_R befindet Parameter Nr K rzel Beschreibung Wertebereich WE Online CLTF _Stromistwertfilter 0 001 20 s CLSL Funktionsselektor OFF CCWFR CCWFS OFF Stromgrenzwert P J CLSR 0 500 Hz Co HERE Zu CLRR 0 500 Hz s Minimale Scopegr en zur Inbetriebnahme Scpeg e K rzel Einheit __ Regelabweichung Strom doo oS T o Aktive Beschleunigungsrampe Ungefilterter Scheinstrom Spitze Gefilterter Scheinstrom Spitze 7 6 Wirkungsbereiche von Funktionsbl cken In einem festen Frequenzbereich k nnen sich die Funktionen berschneiden und damit eingeschr nkt zeitgleich wirken Dies wird ber die Grenzfrequenz CISM und dem bergangsbereich CISR bestimmt Konstantstrom e Antipendelung regler e astabh ngige Spannungsregelung IxR 100 0 CISM CISM CISR Parameter Nr K rzel Beschreibung Wertebereich WE Online CISM Grenzdrehzahl 0 100 u y CISR bergangsbereich 0 100 Benutzerhandbuch CDB3000
25. kHz 8KHZ 3 Umschaltung ber 12kHz auf minimal 8 kHz 12KHZ 4 Minimale Schaltfrequenz 12 kHz Max Stromgrenzwert bei der automatischen Schaltfrequenzumschaltung Der maximal zul ssige Umrichterausgangsstrom und der Spitzenstrom sind abh ngig von der Netzspannung der Motorleitungsl nge der Endstufen Schaltfrequenz und der Umgebungstemperatur Die Basis bilden zum Schutz der Endstufe die Schutzmechanismen und Grenzwerte bei Schaltfrequenz 8 kHz Oberhalb 8 kHz wir die Schaltfrequenz abh ngig von der Endstufentemperatur geschaltet Dabei ist der Stromgrenzwert von 8 kHz als maximaler Strom bei h heren Schaltfrequenzen festgelegt Benutzerhandbuch CDB3000 OL 25 CDB34 001 bis CDB34 032 BG1 BG5 CDB34 044 bis CDB34 168 BG6 BG7 1 Dauerbetrieb 2 Aussetzbetrieb gt 5 Hz Drehfeldfrequenz 3 Aussetzbetrieb 0 bis 5 Hz Drehfeldfrequenz 4 Impulsbetrieb Zu beachten ist 1 n 2 Loy A Aa 27 e Bei stehendem Stromraumzeiger ist der maximale Strom auf 50 In Gera Degrenzt Hysterese f r Stromgrenzwert und Endstufentemperatur bei automatischer Schaltfrequenzumschaltung Mit einer Hysterese werden Stromgrenzwert und Endstufentemperatur zur Umschaltung belegt um einen Toggelbetrieb zwischen zwei Schaltfrequenzen zu vermeiden Stromgrenzwert 8 kHz CDB32 004 CDB34 032 180 In Ger t CDB34 044 CDB34 143 150 In Ger t 12 kHz CDB32 004 CDB34 143 110 X In Ger t 16 kHz CDB32 004 CDB3
26. m Spitze phasor Gefilterter Scheinstrom 7 5 Stromgrenzwertregler ehemals Stromgef hrter Hochlauf Der Stromgrenzwertregler soll ein berschreiten eines festen Stromgrenzwertes verhindern Dazu kann die Ausgangsfrequenz angehalten oder wahlweise verringert erh ht werden Funktionsselektor e CCWFR Mit Frequenzabsenkung bei Grenzstrom berschreitung 632 CLCOL e CCWFS Frequenzrampenstop bei Grenzstrom berschreitung 632 CLCOL Funktionsselektor auf CCWFR Im Bereich von 75 Grenzstrom bis zum Stromgrenzwertes 100 wird die Beschleunigungsrampe von 100 0 skaliert Bei Erreichen des Stromgrenzwertes 100 findet keine Beschleunigung mehr statt Uberschreitet der Scheinstrom trotzdem den Grenzstrom dann wird die Frequenzrampe verringert Die Rampe aus dem Parameter Absenkrampe oberhalb des Grenzstromes wird von 0 100 skaliert Die max Rampe wird bei 125 Grenzstrom erreicht Funktionsselektor auf CCWFS Im Bereich von 75 Grenzstrom bis zum 125 Grenzstrom wird die Beschleunigungsrampe von 100 0 skaliert Bei Erreichen von 125 Grenzstrom findet keine Beschleunigung mehr statt Einsatzfrequenz und Absenkfrequenz Einsatzdrehzahl und Absenkfrequenz k nnen unabh ngig voneinander parametriert werden Einsatzfrequenz gt Absenkfrequenz Es wird bei Erreichen der Einsatzfrequenz die Funktion aktiviert sie bleibt auch aktiv wenn bis auf die Absenkfrequenz abgesenkt wird Einsatzfrequenz lt Absenkfrequenz Es f
27. ne Kompensation des Spannungsabfalls an der Motordrossel verbessert somit die Dynamik des Antriebs Begrenzung der Kompensation Begrenzt wird die Spannungserh hung durch die max stellbare Ausgangsspannung in Abh ngigkeit der Zwischenkreisspannung Zusammenwirken von lastabh ngiger Spannungsregelung und Motordrosselkompensation Im Unterschied zur lastabh ngigen Spannungsregelung I R Kompensation ist die Motordrosselkompensation frequenzabh ngig I R Kompensation und Motordrossel Kompensation werden aufaddiert Parameter Nr Name Beschreibung Wertebereich WE Online LFILT Induktivit t des Filters 0 10H 0 00 7 Scopegr en zur Inbetriebnahme Scopegr e gt K rzel Einheit Spannungs nderung Ungefilterter Scheinstrom Spitze Gefilterter Scheinstrom Spitze gefiltert Benutzerhandbuch CDB3000 OL 22 7 15 U f Kennlinie mit St tzstellen Durch den Einsatz von St tzstellen kann eine freie Spannungs Frequenz Kennlinie eingestellt werden Zur freien Parametrierung werden die St tzwerte automatisch nach der Frequenz eingeordnet St tzwerte mit Frequenz 0 deaktivieren den U f St tzpunkt LIN Lineare U f Kennlinie mit Boostspannung und Nennpunkt lt VNx U V VBx FNx f Hz LINSP U f Kennlinie mit bis zu 6 freien St tzstellen zwischen Boostspannung und Nennpunkt V5 1 V6 1 VN1 Li LU LU LU Lu U
28. nnen von verschiedenen Steuerorten bedient werden Zur Spannungsumschaltung der U f Kennlinien wird die Spannung ber ein PT1 Glied in der Umschaltphase eingeregelt Die Kennliniendatens tze sind online umschaltbar Kennzeichnung der Kennlinien Datensatz abh ngigen Parameter Parameternamen Dem Parameter wird als letztes Zeichen des 5 stelligen K rzels eine 1 oder 2 nachgestellt Feldparameter Der Index 0 beinhaltet den Wert des KennlinieN Datensatzes 1 der Index 1 beinhaltet den Wert des KennlinieN Datensatzes 2 Anzeige Kennlinien Datensatz 0 Kennlinien Datensatz 1 CDS1 1 Kennlinien Datensatz 2 CDS2 Der Default Kennlinien Datensatz ist CDS1 Parameter Nr K rzel Beschreibung Wertebereich WE Online Anzeige aktueller v CDSSL Funktionsselektor su ___ OF O3 SLIM 1600 1600 Hz m ann To 925 CDSPA Parameter a Verweildauer im costi emeigends 07 60000ms o 927 CDSCN _Stromschaltschwellen 0 200 0O CO CDSTS Einschwingzeit f r CDS 2 O 60000 ms Benutzerhandbuch CDB3000 OL 18 Die Datensatzumschaltung kann durch nachfolgende Umschaltbedingungen ausgel st werden OFF 0 SLIM 1 TERM 2 wenn fsoll gt SLIM dann CDS 2 wenn fsoll lt SLIM SHYS dann CDS 1 Parametereinstellung 651 CDSSL m keine Datensatzumschaltung nn Umschalten nach Digitaleingang 1 Funktion DSEL 23 ROT 3 SIO 4 CAN 5 OPTN 6 SLABS 7 PARAM 8 ACCN 9 APCN
29. renbetrieb geeignet Sollten gt mehrere Motoren in der gleichen Richtung bei ann hrend gleicher Frequenz drehen so kann die Funktion ann hrend den Synchronisationspunkt ermitteln Der Suchstrom ist etwas zu erh hen Eine ruckfreie und sichere bernahme der Motoren ist dabei nicht sichergestellt Parameter Nr K rzel _ Beschreibung _Wertebereich WE Online _ SYSEL Funktionsselektor OFF ON SYCN 0 180 of SYFM Suchfreguenz Maximum 1600H 0 v SYFR Suchfrequenzrampe 1000 Hz s 0 I xy o DMGT m ne EEE A 7 12 Netzausfallst tzung Mit der Netzausfallst tzung kann f r einen Motor bei Netzausfall gezielt eine Drehzahlabsenkung ausgef hrt werden Kehrt das Netz innerhald einer definierten Zeit zur ck kann ein Wiederanlauf ausgef hrt werden F r die Netzausfallst tzung gibt es drei verschiedene Betriebsarten RETRN L ngstm gliche ZK St tzung mit Netzr ckkehrerkennung und Wiederanlauf NORET L ngstm gliche ZK St tzung mit Netzr ckkehrerkennung ohne Wiederanlauf NOLIM Schnellstm gliches ZK Bremsen ohne Netzr ckkehrerkennung ohne Wiederanlauf Die Spannungsgrenzen werden wie folgt eingestellt PFON Die Netzausfallerkennungsgrenze setzt sich immer aus uzk_ok Parameterwert zusammen Uzk_ok wird in den Endstufendaten eingegeben PFREF Der Spannungssollwert setzt sich in den Zust nden mit l ngstm glicher ZK St tzung aus uzk_ok Parameterwert zusammen In dem Zustand schnellstm gli
30. t 0 oder kleiner als vorheriger Wert Shut Down Option Code erweitert 2 Shutdown ber VFC DC Break meser Aufmagnetisieren Funktionsselektor 910 MGSEL OFF Ausgeschaltet ON Aktiv DMGT 914 DIST Abschaltzeit Gleichstrombremsen Funktionsselektor 915 BRSEL OFF Ausgeschaltet ON Aktiv wenn SDOPC 2 und Startwegnahme BRDCN Gleichstrombremsen Sollwert v BRDCT Gleichstrombremsen Zeitdauer s 918 BRSLI Gleichstrombremsen Einsatzfrequenz 4 V F Kennlinie Auswahlselektor LIN Lineare Interpolation zwischen 0 und FN 919 VFSEL NSP Lineare Interpolation mit St tzpunkten Quad Quadratische Interpolation zwischen 0 und FN Aufsynchronisieren Funktionsselektor 920 SYSEL OFF Ausgeschaltet ON Aktiv 921 SYCN Aufsynchronisieren Suchstrom 922 SYFM Aufsynchronisieren Suchfrequenz Maximum 923 SYFR Aufsynchronisieren Suchfrequenzrampe Datensatzumschaltung Schaltparameter 925 CDSPA 0 CDS1 1 CDS2 926 CDSTI Datensatzumschaltung Verweildauer im jeweiligen DS v 927 CDSCN Datensatzumschaltung Stromschaltschwellen y 928 SHYS Datensatzumschaltung Hysteresefrequenz SLIM SHYS IxR Lastregelung Funktionsselektor 930 IRSEL OFF Ausgeschaltet v v v v ON Aktiv 100 aktiv wenn gr er als CISM CISR 931 IXRKP IxR Lastregelung Verst rkung y 932 IXRS IxR Lastregelung Skalierungsfaktor y 933 LFILT Induktivit t der Motordrossel Dynamisches Z
31. tor auf HOSEL ON steht Diese Sollwertschwelle ist notwendig da die Strommessung einem Messrauschen unterliegt und der Regler auf Werte kleiner als das Messrauschen nicht regeln kann Stillstands Aktivierungsbedingung des Stromreglers Aktivierungsbedingungen im e erreichen des Frequenzistwertes 0 Hz und Stillstandsfenster 229 REF_S Startwegnahme oder e Frequenzsollwert 0 Hz Abschaltbedingung des Stromreglers Aus der Verkn pfung von Timerparameter und Sollwertquelle ergibt sich die Abschalt bedingung der Funktion e Betr gt die Abschaltzeit O s und der Funktionsselektor steht auf OFF so wird die Abschaltbedingung allein aus der Sollwertquelle bezogen Sollwert lt 1 22 des Normierungsstroms d h der Timer ist inaktiv e Wird die Abschaltbedingung durch Setzen der Sollwertquelle vor Ablauf des Timers auf einen Wert kleiner 1 22 des Normierungsstroms gesetzt so wird die DC Bestromung beendet Sollwertquelle e Sollwertparameter 608 HODCN e Analoger Eingang online Parameter mit Einstellung DCHO Feldbus Index 48 zur Skalierung des Sollwertparameters 608 HODCN Parameter Nr K rzel Beschreibung Wertebereich WE Online _ HOSEL Funktionsselektor OFF ON OF I 0000 HODCN 0 10 0 vv 609 HODCT 0 8005 0 7 606 CITF Stromistwertfiter 0 15 0 vo Benutzerhandbuch CDB3000 OL 13 Scopegr en zur Inbetriebnahme Scopegr e K rzel Stromistwert Stromsollwert Ungefilterter Scheinstro
32. wischenkreisbremsen 936 PBSEL OFF Ausgeschaltet ON Aktiv sS sS lt SISISIS lt S co Benutzerhandbuch CDB3000 OL ee Beschreibun nlin K rzel g O e PBREF Dynamisches Zwischenkreisbremsen Sollwert 938 PG Zwischenkreisregler Verst rkung 939 PTLG Zwischenkreisregler Nachstellzeit Online ver nderbare Parametereinstellungen werden mit der direkten Eingabe aktiv Es wird keine erneute Reglerinitiailisierung ben tigt Der Antrieb muss hierf r nicht gestoppt und die Endstufe gesperrt werden Sollen ge nderte Werte dauerhaft gesichert werden so m ssen diese ber den Parameter SAVE gespeichert werden 7 Beschreibung der Softwarefunktionen in Betriebsart VFCON 7 1 Prinzipieller Pl Stromregler f r Funktionsbl cke Folgende Funktionsbl cke verwenden den PI Stromregler des Sachgebietes CCTR Stromregler Basiseinstellung DC Strom Regler vor Start DC Strom Regler zum Bremsen nach Halt Stromgrenzwertregler Konstantstrom Regler PI Stromregler Nr K rzel Beschreibung Wertebereich re Stromregelung Pl Regler CCTLG Stromregelung PI Regler D CCTF Stromregelung Stromistwertfilter Rn Zeitkonstante en Der Stromistwertfilter ist jeweils im Funktionsblock einstellbar Hierf r sind 2 Filtergr en vorgesehen e 606 CITF f r alle DC Strom Regler und Konstantstromregler e 630 CLTF f r den Stromgrenzwertregler Zur Einstellung des Stromreglers stehen die typischen Reglergr en
33. zu ebenso wie die Verlustleistung der Leistungsendstufe Die Schaltfrequenz kann abh ngig vom Scheinstrom automatisch auf die h chste zul ssige Schaltfrequenz der Endstufe eingestellt werden Mit zunehmender Last wird die Schaltfrequenz bis auf eine minimale Schaltfrequenz reduziert bei der die maximale Leistung an der Endstufe zur Verf gung steht Betrieb mit Ausgangsfiltern Eingrenzend kann f r den Betrieb mit Ausgangsfiltern eine minimale Schaltfrequenz bei der automatischen Schaltfregquenzumschaltung festgelegt werden Dies ist notwendig da der Betrieb von Ausganggstiltern unterhalb der spezifizierten Schaltfrequenz zu Sch den am Filter f hrt Nr Name Beschreibung _Wertebereich WE Online 688 PMSW Einstellung der OFF ON Schaltfrequenz 4 kHz 8 kHz ON Umschaltung 12 kHz 689 PMFSA Modulation aktuelle 4 kHz 8 kHz Schaltfrequenz der 12 kHz 16 kHz Endstufe PMFS Modulation Schaltfrequenz 4 kHz 8kHz BG1 5 8 kHz der Endstufe 12 kHz 16 kHz BG6 7a 4 kHz Parameter Anzeige Parameter 688 PMSW legt die minimale Schaltfrequenz der automatsichen Schaltfrequenzumschaltung fest Mit Parameter 690 PMFS wird bevorzugte maximale Schaltfrequenz festgelegt wenn Parameter 688 PMSW OFF Parametereinstellung Funktion 688 PMSW OFF 0 keine automatische Schaltfrequenzumschaltung ON 1 Umschaltung ber 12kHz und 8kHz auf minimal 4 kHz 4KHZ 2 Umschaltung ber 12kHz und 8kHz auf minimal 4

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