1x1 qs-STAT - Q-DAS
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1. Eine detaillierte Beschreibung zur Vorgehensweise bei der Installation sowie zu den unterschiedlichen Installationsm glichkeiten finden Sie di rekt auf Ihrer Installations CD unter Documents Deutsch 1x1 qs STAT Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis VOOR A A rn 3 Rechte und Gew hrleistung ss 3 Allgemeines u un N es 4 Installation onu ee RE ESS TERRES 4 Online Registrierung nenne 5 InhaltsVerzelchnis 2 00 rta nnasa nennen anna nanne 7 1 qs STAT Funktionsumfang nn asas anenononoasananananenoos 9 tai o are ie 9 12 SO TAT Desp disse 10 13 Weiterf hrende Hilfe ccccnnccnnnncnocnnnnccconnnnccnnnooonananennnns 10 2 Erste Auswertung 43a ne 11 2 1 Datei laden een 11 2 2 Grafische Darstellung der Einzelwerte 11 2 2 1 Einzelwertverlauf nennen 11 2 2 2 nn 12 223 A 12 2 24 OUMMENIINIG iene ereraa E R RE EEE EEE 12 2 25 Wahrscheinlichkeitsnetz 12 2 3 Grafische Darstellung statistischer Kennwerte 13 2 4 Numerische Ergebnisse 13 2 4 1 Testverfahren modul und konfigurationsabh ngig 13 2 4 2 Verteilungsmodelle 14 2 5 Mehrere Merkmale bersicht oocononcininninnnnninnccicncnnincns 15 29 1 A ara r ra a EL S u 15 25 2 A er nn 15 2 5 3 K2. Anmerkung In der Demoversion werden maximal 2 Merkmale ausgewertet 2 5 1 Box Plot Men bersicht Boxplot Vergleichende optional normierte grafische Anzeige von Kennwerten wie Mittelwert Median Streubreite 99 73 bzw 3s Gr Btwert Kleinstwert Anzahl Werte 2 5 2 C Werte Men bersicht C Werte Men bersicht C Werte Positionstoleranzen Vergleichende Darstellung von F higkeitsindizes Der das Potential be schreibende F higkeitsindex Cm Cp Pp steht in der hinteren Reihe der die Leistung beschreibende F higkeitsindex Cmk Cox Por in der vorderen Reihe 16 1x1 gs STAT 2 5 3 Kennwerte Merkmale Einen tabellarischen berblick ber alle ausgewerteten Merkmale liefert Ihnen der Men punkt bersicht Kennwerte Merkmale mit mehreren vordefinierten und konfigurierbaren Tabellen 2 5 4 Korrelation qs STAT verf gt ber Korrelationsanalysen nach mehreren ver schiedenen Methoden Sie finden diese als Matrixdarstellung f r alle ausgewerteten Merkmale unter bersicht Korrelation bersicht Spearmansche Rangkorrelation bersicht Kendallsche Rangkorrelation 2 5 5 Berichte Die qs STAT Berichte k nnen einerseits ber 8a 8 a oder ber das Men Datei Bericht drucken ausgedruckt werden andererseits aber auch ber Datei Bericht als eigenes Fenster innerhalb qs STAT angezeigt werden Sie erhalten jeweils einen Dialog aus dem Sie de
3. GmbH amp Co KG Die Angaben in diesem Schriftst ck bzw der Programmhilfe k nnen ohne gesonderte Hinweise ge ndert werden Die Q DAS GmbH amp Co KG geht mit die sem Dokument keine Verpflichtung ein Der rechtm ige Erwerb der Softwarelizenzen und der Handb cher er laubt die Nutzung der Programme gem der Anzahl der Lizenzen Ko pien d rfen lediglich zum Zweck der Datensicherung angefertigt werden Arbeitskopie Wer diese Software au er zum Zweck des eigenen Ge brauchs auf Datentr ger oder jegliches andere Medium bertr gt macht sich strafbar Einschr nkung der Gew hrleistung Trotz aller Bem hungen lassen sich Fehler in der Beschreibung nie voll st ndig vermeiden F r Ihre Hinweise und Anregungen sind wir jederzeit dankbar Hotline hotline qg das de 49 6201 3941 14 4 1x1 gs STAT Allgemeines Beschreibungen zur Installation und den Systemanforderungen finden Sie direkt auf Ihrer Installations CD im Verzeichnis Dokument Documents beziehungsweise im Downloadbereich un serer Homepage http www q das de download1 htm Installation Vor der Installation von qs STAT sollten Sie sicherstellen dass kein anderes Programm im Hintergrund l uft Die Installation erfolgt ber das Installationsprogramm InstallShield womit Sie das Programm auch wie der deinstallieren k nnen Nachdem Sie die Installations CD in Legen Sie die CD in Ihr CD ROM Laufwerk Die Installation wird anschli
4. 13 H1 13 Hilfe 3 10 17 18 21 Histogramm 12 Histogrammdarstellungen 22 Hypothese 13 I Importieren 21 individuelle Strategien 24 Information Werte 22 Installation 4 Istwert des Normals 27 K Kataloge 20 KATALOGE DFD 20 Kendallsche Rangkorrelation 16 Kennwerte 9 13 16 22 25 27 Kennwerte Merkmale 16 Klassierung 12 Kleinstwert 15 Konfiguration 17 20 22 24 26 27 Konfiguration Auswertung 24 27 Kopieren 21 Korrelation 16 Korrelationsanalysen 16 Kostenstelle 23 kundenspezifische 24 26 Kurzzeitf higkeit 25 L Lebensdauerkennwerte 28 Lebensdauertests 9 Leistung 15 Lineare Transformation 21 Linearit t 26 27 Linien 22 M Maschinenf higkeit 25 Maschinenf higkeitsuntersuchun gen 9 Maske 19 20 24 Matrixdarstellung 16 Index 33 Median 15 26 Mehrere Merkmale 15 Merkmale verkn pfen 21 Merkmalsliste 19 20 Merkmalsmaske 19 Merkmalswechsel 17 Messbest ndigkeit 28 Messmittel 12 27 Messsystem 12 28 Messsystemanalyse 9 11 13 16 26 Messsystemf higkeit 9 Messunsicherheit 9 28 MFU 9 Mittelwert 13 15 22 Module 9 11 N Nennma 19 Netzlinien 22 Neue Datei 19 Normal 27 Numerik 13 14 Numerische Ausgabeformate 23 Numerische Ergebnisse 13 Numerischer Ergebnisse 13 O ffnen 11 19 20 Offset 14 27 Online Datenerfassung 21
5. abfolgen durch qs STAT vorgenommen Im Zuge der manuellen Auswertung k nnen bei Bedarf andere Verteilungen gew hlt werden ber Numerik Verteilungsauswahl lassen sich weitere Verteilungsmodelle freischalten Die Zuordnung ei nes konkreten Verteilungsmodells l sst sich erzwingen ber die Funktio nen Numerik Verteilungen ohne Offset Numerik Verteilungen mit Offset Anmerkung Wenn Sie ein Verteilungsmodell manuell w hlen dann sollten Sie dies begr nden k nnen qs STAT bestimmt nach statis tischen Gesichtspunkten den Best Fit wobei die Auswahlregeln durch die von Ihnen gew hlte bzw Ihnen vorgegebene Auswerte konfiguration festgelegt werden Benutzen Sie diese Funktion mit der notwendigen Sorgfalt Erste Auswertung 15 25 Mehrere Merkmale bersicht Laden Sie wie unter Kapitel 2 1 beschrieben die Datei TEST_ALL DFO Sie erhalten nun eine bersicht mit allen geladenen Teilen und Merkma len Hier k nnen Sie vor der Auswertung Teile und Merkmale deaktivie ren um die Auswertung zu beschleunigen Lassen Sie vorerst alle Merkmale unver ndert und klicken Sie auf OK In den in Kapitel 2 2 und 2 4 beschriebenen Grafiken und Fenstern k n nen Sie mit den Buttons 4 4 P gt Mm jeweils ein mehrere Merkmal e vor und zur ckgehen oder auch direkt zum Anfang Ende springen Sie k nnen sich nun recht schnell mit fol genden Ubersichtsgrafiken einen berblick ber alle Merkmale verschaf fen
6. Kapitel 2 3 schon genannt Sie finden hier analog zu den Einzelwerten die Grafiken f r verschiedene statistische Kennwerte 26 1x1 gs STAT 5 2 2 Qualit tsregelkarte Ein zentrales Werkzeug der Prozessregelung ist die QRK die Sie unter dem gleichnamigen Men punkt ORK ausgeben berechnen und konfigu rieren k nnen qs STAT bietet die Berechnung von QRKs nach Shew hart Pearson erweiterten Grenzen und Annahmenkarten an Es sind beliebige Kombinationen von x Median und x Karten mit R und s Karten m glich qs STAT berechnet im Laufe der Auswertung eine Analyse Karte zur nachtr glichen Prozessbetrachtung und eine SPC Karte zur Regelung vor Ort Dar ber hinaus kann eine Karte mit den Da ten gespeichert und als Gespeicherte QRK auch angezeigt werden Men punkte ORK Analyse ORK anzeigen QRK SPC QRK anzeigen ORK Gespeicherte ORK anzeigen ber die Men punkte ORK Analyse ORK berechnen ORK SPC ORK berechnen k nnen Sie Ihre Karten neu parametrieren und berechnen Wichtig ist dabei ber den Button PARAMETER die bei Ihnen blichen Sch tzer der Lage und der Streuung auszuw hlen Die Stabilit tskriterien werden ber den Button STABILIT T gew hlt 5 3 Messsystemanalyse Die Messsystemanalyse enth lt eine Sammlung von Verfahren und Me thoden zur Qualifikation von Messsystemen Bei der Datenerfassung ge ben Sie an welches Verfahren Sie gerade durchf hren die Eingabe masken pass
7. Speichern Speichern unter oder sofern erworben in die Datenbank Datei Speichern in Datenbank zur Verf gung F r das Speichern gr erer Datenmengen in die Datenbank nutzen Sie bitte den DBUpload Beachten Sie die Restriktionen der Demoversion Hier ist Speichern nicht m glich 3 5 Daten nach der Eingabe auswerten Wenn Sie Daten ge ndert haben m ssen Sie qs STAT auffordern diese Anderungen zu bernehmen und neu auszuwerten Dazu klicken Sie bitte den Button Auswertungen ausf hren Die Standardauswertungen wurden bereits in Kapitel 2 beschrieben 3 6 Weiterf hrende Funktionen Nutzen Sie die Online Hilfe um mehr ber die weiteren Funktionalit ten zu erfahren Lineare Transformation Eingabevereinfachung Zusatzdaten Eingabereihenfolge Merkmale verkn pfen Online Datenerfassung 22 1x1 qs STAT 4 _qs STAT konfigurieren Obwohl die Konfiguration von qs STAT sicherlich nicht zum kleinen 1x1 geh rt soll an dieser Stelle ein kleiner berblick ber die m gli chen kundenspezifischen Einstellungen gegeben werden 4 1 Konfiguration der Grafiken In den Symbolleisten finden Sie Funktionen zur Grafikkonfiguration Es sind jeweils nur die Buttons aktiv die im Zusammenhang mit der gew hl ten Grafik nutzbar sind FHOGSE SC Bu Unter diesen Button liegen Funktionalit ten um Schriftarten Farben Sprachen Linien Symbole 3 D Darstellung Raster Netzlinien Drehrichtung vo
8. chst nicht erforderlich 3 1 2 Merkmalsmaske ffnen Sie die Maske mit dem Button 4 In der Merkmalsmaske werden Angaben zu einem Merkmal eingetragen Dies sind neben der Bezeichnung insbesondere das Nennma sowie die Spezifikationsgrenzen Auch hier sind weitere Angaben zun chst nicht erforderlich Weitere Merkmale zu einem Teil f gen Sie hinzu in dem Sie die Teile und Merkmalsliste ber den Button 9 3 E EJa ffnen 20 1x1 qs STAT In der Teile und Merkmalsliste klicken Sie das gew nschte Teil zuerst mit der linken und dann mit der rechten Maustaste an Es ffnet sich nun ein Men mit dem Men punkt Neues Merkmal anh ngen Wenn Sie statt eines Teils ein Merkmal anklicken k nnen Sie auch Merkmale ein f gen l schen oder untergeordnete Merkmale erstellen 3 1 3 Wertemaske ffnen Sie die Maske mit dem Button Die Wertemaske kann so angezeigt werden dass jeweils nur Werte zu einem Merkmal sichtbar sind oder dass alle Merkmale nebeneinander erscheinen Die gew nschte Darstellung k nnen Sie ber das Men Optionen Konfiguration Datenerfassung Standard und hier ber den Auswahlpunkt Darstellung Wertemaske ausw hlen F r einige Auswertungen wird eine Mindestanzahl von Werten und Stichproben gefordert Sind weniger Werte eingegeben so wird keine Auswertung angezeigt 3 2 Zusatzdaten und Kataloge Vorgehensweise ffnen Sie mit dem Button die Wertemaske Kli cken Sie nun auf das gew nschte Mer
9. stehende Auswahl durch Ihre Freischal tung bestimmt ist 10 1x1 qs STAT 1 2 qs STAT Desktop Der qs STAT Desktop besteht aus dem Men O den Symbolleisten O dem Arbeitsbereich sowie der Statuszeile mit einigen Basisinfor mationen EJ Q DAS GmbH qs STAT C Prozessanal lyse Datei Modul Einzelwerte Kennwerte Numerik QRK bersicht Fenster Optionen Zus tze Hille 0 l0s 198 lans el a 2elRala jER 42217 lies me gt o miz 2 y z llo o Q gt o Ely e A EELEE CEC ENIE EAEE KJAnalyse QRK anzeigen 1996 1998 20 00 20 02 2004 Merkmal 1 4 mm MV gt Gemessene Werte wo 20 000 z 2000453 19960 xmn 19955 Ou 1995511 2000 mar 20055 ja 2006437 oo R 0400 Sao 0 09925 493 Par 98 33986 5 Peoss 1 20870 na 2 A 045144 ges so De so ER 2 a 5 Sr Br Mischvertellung a y ELE TIA Sie M4 Percentil 0 135 X 99 865 E E AS en De ee 081 a e 3 i E E 0 71 2235 Die Anforderungen sind nicht erf lt Tp To AR QDAS1 Keine Daten geladen Auswertung beendet CTI 1 0 1 3 Weiterf hrende Hilfe Hilfe erhalten Sie ber die Taste F1 jederzeit kontextsensitiv d h mit ei ner automatischen Vorwahl des passenden Hilfe Kapitels Dar ber hin aus finden Sie in der Online Hilfe mit der do
10. Numerische Ergebnisse Eine Ausgabe numerischer Ergebnisse erfolgt ber den gleichnamigen Men punkt Insbesondere die Listen Numerik Auswertungsergebnisse sowie das Numerik Formbl tter Form 3 enthalten die statistischen Standardergebnisse sowie die F higkeitsindi zes ber Numerik Einzelwerte komplett oder Numerik Einzelwerte Werte k nnen Sie sich die Urwerte anzeigen lassen 2 4 1 Testverfahren modul und konfigurationsabh ngig Testverfahren dienen z B dazu die Zul ssigkeit einer statistischen Aus wertung zu verifizieren Insbesondere werden Tests auf Zuf lligkeit und Ausrei er aber auch auf gleiche Varianzen und Mittelwerte sowie Vertei lungstests angeboten modulabh ngig Die Ergebnisse werden stets so dargestellt dass Sie anhand der Farbgebung erkennen ob die aufge stellte Hypothese HO nicht widerlegt gr n oder zu einem bestimmten Signifikanzniveau a verworfen wird rot und somit zu einer Alternativ hypothese H1 f hrt 14 1x1 qs STAT Eine bersicht ber die wichtigsten Testergebnisse erhalten Sie mit Numerik Testverfahren bersicht Weitere Testverfahren finden sich auch unter bersicht F Test t Test 2 4 2 Verteilungsmodelle F r die Beschreibung der Messwerte steht eine Auswahl an Vertei lungsmodellen zur Verf gung die ber die Auswertestrategie siehe auch Kapitel 4 5 freigegeben werden Die erste Auswahl des Modells wird ber vorgegebene Testverfahren und
11. Online Hilfe 3 10 17 18 21 P PC 9 Pearson 26 PFU 9 Plus Zeichen 29 Positionstoleranzen 15 Potential 15 Pp 15 Ppk 15 Produkteigenschaften 9 Prozessanalyse 9 11 13 25 Prozessf higkeitsanalyse 9 Prozessparameter 9 Pr fer 23 27 Pr fmittel 28 Pr fplan 19 Pr fprozess 28 Q QRK 26 QRK BERECHNEN 26 Qualit tsregelkarte 9 26 28 Quantile 12 22 R R amp R 27 Rangkorrelation 16 Raster 22 RB 9 11 28 Rechte und Gew hrleistung 3 Referenz 27 Regelung vor Ort 26 Regression 25 R Karte 26 S Sch tzer 26 Schriftart 22 Select 18 Shewhart 26 Signifikanzniveau 13 s Karte 26 SPC 9 SPC QRK 26 Spearmansche Rangkorrelation 16 speichern 21 Sprache 22 Stabilit t 26 28 34 1x1 qs STAT Stabilit tskriterien 26 Standardauswertung 21 Standardkonfiguration 11 Statuszeile 10 Stichprobenanalyse 9 25 Streubreite 15 strichlierte Darstellung 28 Subgroup 25 Sudden Death 28 Summenlinie 12 Symbole 22 24 Symbolleisten 10 22 T T 9 14 28 to 28 Teilemaske 19 TEST_ALL DFQ 15 Testbeispiel 11 26 28 Testdaten 11 Testergebnisse 14 Testverfahren 13 14 t Test 14 U bersicht 3 14 15 16 17 Unsicherheitsbudget 28 untergeordnete Merkmale 20 Untersuchungsmethode 28 Urwerte 13 V Varianz 13 VDA 5 28 Verfahren 1 26 27 Ver
12. Q Q D AS 1x1 qs STAT Programmpaket zur L sung statistischer Aufgabenstellungen im Qualit tsmanagement Version 7 Juli 2006 Doku Nr E PD 07 D Copyright 2006 Q DAS GmbH amp Co KG Eisleber Str 2 D 69469 Weinheim Tel 49 6201 3941 0 Fax 49 6201 3941 24 E Mail g dasOdg das de Internet http www g das de Hotline Tel 49 6201 3941 14 Fax 49 6201 3941 28 E Mail hotline g das de 1x1 qs STAT Vorwort 3 Vorwort Vielen Dank f r das Vertrauen das Sie uns mit dem Erwerb von as STAT entgegengebracht haben Das Benutzerhandbuch bietet Ihnen die M glichkeit schnell die wichtigsten Funktionen von qs STAT zu er lernen Weitere Erl uterungen finden Sie in der bersicht der Funktionen des Programms und in der Online Hilfe Wir w nschen Ihnen bei der Arbeit mit den Q DAS QM Tools viel Er folg Hinweis Bezogen auf unsere Produkte bieten wir Schulungen an Eine detaillierte Beschreibung der Schulungsinhalte senden wir Ihnen gerne zu Ent sprechende Informationen sowie die aktuellen Schulungstermine finden Sie auch auf unserer Homepage www g das de Weiterhin unterbreiten wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot f r TrainingsmaBnahmen in Ihrem Hause Zum Selbststudium empfehlen wir den Erwerb unserer Fachb cher aus dem Bereich Statistik Rechte und Gew hrleistung Die Rechte an der Dokumentation und die Rechte an dem Softwarepro gramm qs STAT liegen bei der Q DAS
13. den Sie Testbeispiele aus dem Verzeichnis TESTS RB und se hen Sie sich die Grafiken an Sie finden Beispiele mit nicht ausgefallenen Teilen gestrichelte Darstellung in Werteverlauf und Wertestrahl sowie spezielle Untersuchungsmethoden wir Sudden Death Testing Sie k n nen hier auch berlagerte Wahrscheinlichkeitsnetze darstellen Beachten Sie bitte dass in H ufigkeitsdarstellungen z B Histogramm nur ausgefallene Teile angezeigt werden k nnen w hrend die ange passten Verteilungsmodelle auch nicht ausgefallene Teile enthalten k n nen Spezielle modulbezogene Funktionalit ten 29 Bei der Eingabe von Messwerten ist es wichtig die Werte von nicht aus gefallenen aber aus dem Versuch entnommenen Teilen mit einem nach folgenden Plus Zeichen einzugeben Beispiel Eingabe Lichtmaschine ist bei t 267 h ausgefallen 267 Lichtmaschine wurde bei t 300 h O aus dem Versuch entnommen 300 Bei zensierten Versuchen tragen Sie die nicht ausgefallenen Teile und den Zensierungszeitpunkt in die Merkmalsmaske ein Die ausfallfreie Zeit kann in der Merkmalsmaske ebenfalls eingegeben werden und wird nach Vorgabe der Auswertekonfiguration ber cksichtigt oder berechnet Unter dem Men punkt Optionen Pr fplanung Zuverl ssig keit finden Sie verschiedene Methoden spezielle Zuverl ssigkeitspr fungen zu planen Folgende Berechnungen k nnen dort durchgef hrt werden e Anzahl der Pr flinge mit mehreren Berechnungsvar
14. e end automatisch gestartet Sollte dies nicht der Fall sein gehen Sie bitte wie folgt vor o Wechseln Sie im Windows Explorer in das entsprechende Laufwerk und starten die Datei Setup exe per Mausklick oder o Klicken Sie auf Start und anschlie end auf Ausf hren o Geben Sie im Feld Offnen den Laufwerksbuchstaben f r das CD ROM Laufwerk und den Dateinamen Setup exe an Bei spiel F Setup exe Online Registrierung 5 Online Registrierung Zur Installation der Version ME 6 ist grunds tzlich eine Online Registrierung erforderlich Es erscheint folgende Abfrage Registration 2 j Do you want to register your product online Dr cken Sie den Button JA um mit der Installation fortzufahren Es wird versucht eine Verbindung zum Q DAS Server aufzubauen Sollte diese Verbindung nicht funktionieren z B keine Internetverbin dung vorhanden oder durch Firewall verhindert werden Sie aufgefordert die Datei LicAccount laf zu speichern und diese per E Mail an qdasregister g das de zu senden Sie erhalten anschlie end automatisch eine E Mail mit entsprechendem Code bernehmen Sie diesen Code in das gleichnamige Feld der In stallationsroutine Uber die Schaltfl che CHECK k nnen Sie nun die Installation fortsetzen Z LICENSEACCOUNT alo E IDENT 7B486CB5 1780 41F0 4790 F5D8BCFO0D245 Version 8 6 60713 Name MUSTERM NN Nr 18169 me gdasregister g des de Hinweis
15. eiten 11 auswerten 21 Auswertestrategie 14 24 Auswertung 9 11 13 14 15 18 20 24 26 27 Auswertungen ausf hren 21 Auswertungsergebnisse 13 B b 28 B10 9 28 Beispieldaten 26 Benutzer 23 Benutzeranmeldung 23 Berechnungsmethoden 27 28 Bereich 17 21 Berichte 16 23 Bias 27 Box Plot 15 C Cg 9 27 Cgk 9 27 charakteristische Lebensdauer 28 Charge 21 Cm 9 15 Cmk 9 15 Cp 9 15 Cpk 9 15 C Werte 13 15 D Darstellung 11 12 13 15 17 22 25 28 Datenbank 11 21 Datenerfassung 19 21 26 Datenerfassungsmasken 19 Datum 21 DBUpload 21 deaktivieren 15 Demoversion 15 21 26 Desktop 10 19 Differenzen 27 DIN 14253 28 Drehrichtung 22 E Eingabereihenfolge 21 Eingabevereinfachung 21 Einzelplatzinstallation 4 Einzelwerte 11 12 13 Einzelwertgrafiken 11 32 1x1 qs STAT Einzelwertverlauf 11 erweiterten Grenzen 26 F Fahigkeitsindex 15 27 F higkeitsuntersuchung 9 Fallbeispiele 10 Farben 22 Feldversuche 28 Flussdiagramm 24 Formfaktor 28 Formulardesigner 16 23 Freischaltung 9 11 F Test 14 Funktionsumfang 9 G GC 9 11 Genauigkeit 27 Gesamtstreuung 27 Gespeicherte QRK 26 Gew hrleistung 3 gleitende Mittelwerte 22 Grafiken 13 15 17 18 22 25 28 Grafische Darstellung von Kennwerten 25 Grenzwerte 22 Gr twert 15 H HO
16. en Zugriff auf weitere Einzelwertgrafiken k nnen sie der nachfolgenden Liste entnehmen 2 2 1 Einzelwertverlauf Funktionstaste F2 oder Men Einzelwerte Werteverlauf zeitliches Verhalten der Messwerte systematische Ver nderungen 12 1x1 qs STAT 2 2 2 Wertestrahl Funktionstaste F3 oder Men Einzelwerte Wertestrahl Aufl sung des Messmittels Werteh ufungen St rungen des Messsystems 2 2 3 Histogramm Funktionstaste F4 oder Men Einzelwerte Histogramm Klassierung H ufigkeiten Wahrscheinlichkeiten Verteilungsmodell 2 2 4 Summenlinie Men Einzelwerte Summenlinie Kumulative Darstellung des Histogramms Wertestrahls Verteilungsanpassung 2 2 5 Wahrscheinlichkeitsnetz Funktionstaste F5 oder Men Einzelwerte Wahrscheinlichkeitsnetz Wahrscheinlichkeiten Modelleignung Verteilungsanpassung Quantile Erste Auswertung 13 2 3 Grafische Darstellung statistischer Kennwerte W hrend die o a Grafiken auf Einzelwerten basieren lassen sich im Modul Prozessanalyse und in verschiedenen Verfahren der Messsys temanalyse f r jede Stichprobe statistische Kennwerte berechnen die wiederum in grafischer Form ausgegeben werden k nnen Kennwerte Werteverlauf Varianzen Der Werteverlauf der Varianzen ist ein Beispiel f r eine grafische Dar stellung statistischer Kennwerte Im Men Kennwerte finden Sie weite re grafische Darstellungen 2 4
17. en sich dann dem jeweiligen Verfahren an Die Auswertung wird abh ngig von Ihren Angaben die Daten strukturieren und bewerten Neben den Verfahren 1 2 und 3 Linearit t und Stabilit t werden auch diverse landes und kundenspezifische Verfahren unterst tzt die hier nicht weiter beschrieben werden Testbeispiele finden Sie im Unterver zeichnis tests gc Anmerkung Beachten Sie dass in der Demoversion in diesem Modul lediglich die Beispieldaten ausgewertet werden k nnen Spezielle modulbezogene Funktionalit ten 27 Die jeweiligen Berechnungsmethoden innerhalb der einzelnen Verfahren bestimmen Sie ber das Men OPTIONEN Konfiguration Auswertung 5 3 1 Verfahren 1 Cg Cgk Das Verfahren 1 untersucht die Aufl sung den Bias Offset Genauig keit und die Wiederholpr zision ber die F higkeitsindizes Cy und Cox durch wiederholte Pr fung eines Normals Achten Sie bei der Eingabe darauf die Aufl sung des Messmittels den Istwert des Normals und die Referenz i a Toleranz einzugeben 5 3 2 Verfahren 2 R R Das Verfahren 2 untersucht die Wiederhol und Vergleichspr zision so wie die Gesamtstreuung R amp R im realen Einsatz durch wiederholte Pr fung mehrerer Produktionsteile durch mehrere Pr fer z B 10 Teile werden von 2 Pr fern je zweimal gemessen Achten Sie bei der Einga be darauf die Aufl sung des Messmittels und die Referenz i a Tole ranz einzugeben Es gibt hier mehrere grundlegend versch
18. ennwerte Merkmale 4444 nennen 16 2 54 Romea lia 16 2 59 BOC issue aut 16 2 6 Weitere UNO NNE 17 2 6 1 Darstellung mehrerer Grafiken gleichzeitig ndern 17 2 0 2 ZOOM uk 17 263 A let 18 1x1 qs STAT DalenerHfassung em nee un 19 3 1 Neue Datel anlegen ae ieinda 19 3 1 1 AA 19 3 1 2 Merkmalsmaske suisse nenne 19 a A AA minier soute tete 20 3 2 Zusatzdaten und Kataloge 20 3 3 Daten bernehmen importieren 21 3 4 Date speichern oO co 21 3 5 Daten nach der Eingabe auswerten 21 3 6 Weiterf hrende Funktionen 21 qs STATO konfigurieren unuunuuuennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 22 4 1 Konfiguration der Grafiken 22 4 2 Numerische Ausgabeformate anpassen 23 4 3 Berichte AA ne on a nt tele 23 4 4 Benutzeranmeldung 23 4 5 Auswertestrategie 24 Spezielle modulbezogene Funktionalit ten uuurresseennnnnnnn nenn 25 5 1 Stichprobenanalyse alias 25 STA AAA ee E 25 5 2 PrOZOSS Anal SO irn alien 25 5 2 1 Grafische Darstellung von Kennwerten 25 5 2 2 Qualit t
19. fahren 2 27 Verfahren 3 27 Vergleichspr zision 27 Verteilungsauswahl 14 Verteilungsmodell 12 14 Verteilungstests 13 Vertrauensbereich 22 W Wahrscheinlichkeitgerade 22 Wahrscheinlichkeitsnetz 12 Wertemaske 20 Wertestrahl 12 28 Werteverlauf 11 Werteverlauf aufteilen 22 Wiederholpr zision 27 Z Zeit 21 Zoom 17 18 Zoomfunktion 17 Zuf lligkeit 13 Zusatzdaten 20 21 Zuverl ssigkeitsanalyse 9 11 28 Zuverl ssigkeitsbetrachtungen 9 Zwischenablage 21
20. ianten Es wird die Anzahl der Pr flinge berechnet die mindestens getestet werden m ssen um die vorgegebenen Randbedin gungen z B f r Mindestzuverl ssigkeit oder Aussagewahr scheinlichkeit zu erreichen e Pr fdauer Es wird die Mindestpr fdauer ermittelt ber die getestet wer den muss um die vorgegebenen Randbedingungen z B f r Mindestzuverl ssigkeit oder Aussagewahrscheinlichkeit zu erreichen e Vergleich der Pr fdauer Es werden 2 Kombinationen von Pr fdauer und Anzahl Pr f linge miteinander verglichen die sich aus den jeweiligen Budgetvorgaben ergeben Die Alternative mit der h heren Aussagewahrscheinlichkeit bzw Mindestzuverl ssigkeit er h lt den Vorzug 30 1x1 qs STAT e Mindestzuverl ssigkeit bei x Ausf llen Es wird die Mindestzuverl ssigkeit berechnet die bei den vorgegebenen Randbedingungen maximal erreicht werden kann e Aussagewahrscheinlichkeit bei x Ausf llen Es wird die Aussagewahrscheinlichkeit berechnet mit der die vorgegebenen Randbedingungen eingehalten werden k n nen Index 31 6 Index 3 3 D Darstellung 22 A Abteilung 23 Abweichungen 27 Aktuelles Fenster 17 Alle Fenster 17 Alternativhypothese 13 Analyse QRK 26 Anmeldung 23 Annahmenkarte 26 ANOVA 27 Anzahl Werte 15 Arbeitsbereich 10 ARM 27 AS 9 Aufl sung 12 27 ausfallfreien Zeit 28 Ausgabeformate 23 Ausrei er 13 Auswertemodule 11 Auswertem glichk
21. iedene Berechnungsmethoden z B ARM und ANOVA Sie finden verglei chende Darstellungen unter Kennwerte Werteverlauf Abweichungen pr ferbezogen Kennwerte Werteverlauf Differenzen teilebezogen 5 3 3 Verfahren 3 Das Verfahren 3 ist ein Spezialfall f r Verfahren 2 bei pr ferunab h ngigen Messsystemen 5 3 4 Linearit t Die Linearit t pr ft den Bias ber den Messbereich Hierzu werden hn lich zu Verfahren 1 mehrere Normale mehrfach gemessen 28 1x1 qs STAT 5 3 5 Stabilit t Messbest ndigkeit Die Stabilit t pr ft anhand einer Qualit tsregelkarte die Messbest ndig keit Ihres Messsystems 5 3 6 Messunsicherheit optional Die Messunsicherheit fasst Streuungskomponenten aus den oben ge nannten Untersuchungen zusammen und erg nzt diese durch weitere von Ihnen definierte Streuungswerte Daraus werden wie in DIN 14253 gefordert und in GUM DIN 13005 und VDA 5 methodisch beschrieben die Unsicherheitsbudgets Ihres Pr fmittels und Ihres Pr fprozesses er mittelt 5 4 Zuverl ssigkeitsanalyse In dem Modul Zuverl ssigkeitsanalyse finden Sie Methoden zur Berech nung von Lebensdauerkennwerten wie der charakteristischen Lebens dauer T Bi Formfaktor b ausfallfreien Zeiten ts usw Dazu werden verschiedene Berechnungsmethoden nach DIN und VDA 3 2 angeboten Insbesondere k nnen Sie verschiedene Untersuchungsmethoden zen siert nicht zensiert Feldversuche Sudden Death usw anwenden La
22. kmal s Kap 2 5 Danach gelan gen Sie mit einem rechten Mausklick in ein Kontext Men in dem Sie die Funktionen auf Werteebene finden Im Zusammenhang mit Zusatzdaten deren Anzeige Sie ber das Kon text Men Anzeige Zusatzdaten konfigurieren ist die Einbindung von Katalogen erforderlich denen diese Zusatzdaten entnommen wer den k nnen Hierf r ist zun chst die Auswahl eines Katalogs unter OPTIONEN SYSTEMEINSTELLUNGEN KATALOGE notwendig W hlen Sie Katalogdatei Datei ausw hlen und suchen Sie die Beispiel Datei KATALOGE DFD im Unterverzeichnis KATALOGE Die Eintragungen in den Zusatzdatenfeldern der Wertemaske werden jetzt ber den jeweiligen Katalogaufruf Leertaste unterst tzt Datenerfassung 21 3 3 Daten bernehmen importieren Die einfachste M glichkeit einer Daten bernahme besteht in der Kopie ber die Zwischenablage Hierf r m ssen die Quelldaten z B in EXCEL in tabellarischer Form merkmalsbezogen spaltenweise vorliegen Markie ren und kopieren Sie den betreffenden Bereich es d rfen nur so viele Spalten markiert werden wie Merkmale in qs STAT angelegt wurden wechseln Sie zu qs STAT und f gen Sie die Datei ein Sie k nnen auf diese Weise auch mehrere Merkmale und oder Zusatzdaten wie Zeit Datum Charge etc kopieren 3 4 Daten speichern Sie finden in gs STAT im wesentlichen zwei Methoden Daten zu spei chern Alternativ steht Ihnen die Speicherung in eine Datei ber Datei
23. n Grafiken zu ndern Hier finden Sie Buttons f r Grenzwerte Kennwerte Werteachse Zusatzdatenachse Quantile Spezielle grafikabh ngige Funktionen wie o gleitende Mittelwerte Werteverlauf aufteilen Information Werte Histogrammdarstellungen Vertrauensbereich Wahrscheinlichkeitsgerade O O O O Sie finden alle diese Konfigurationsm glichkeiten sehr bersichtlich in einem einzigen Dialogfeld wenn Sie mit der rechten Maustaste in das jeweilige Fenster klicken qs STAT konfigurieren 23 4 2 Numerische Ausgabeformate anpassen Die Ausgabepunkte der Tabellen und Listen in den Men s NUMERIK und BERSICHT lassen sich individuell anpassen Schalten Sie ber den Button Spezial tes tes 1 E in den nderungsmodus RE Mit einem Klick mit der rechten Maustaste in das numerische Fenster ffnet sich nun ein Dialog mit dem die Ausgabe ver ndert werden kann Die exakte Vorgehensweise ist abh ngig vom jeweiligen Formulartyp 4 3 Berichte anpassen Die nderung von Berichten bedingt tiefere Konfigurationskenntnisse oder die Anwendung des optionalen Formulardesigners Trotzdem las sen sich die Berichte in gewissem Umfang auch ber die as STAT Oberfl che anpassen Eine der wichtigsten Funktionen d rfte die nderung des ausgedruckten Logos in den Berichten sein Das Logo k nnen Sie ber das Men Op tionen Systemeinstellungen Pfade und in dem nun ge ffneten Fens ter ber den But
24. n gew nschten Bericht w hlen k nnen qs STAT bietet abh ngig vom Modul und in der Messsystemanalyse auch vom gew hlten Verfahren verschiedene Be richte an Betrachten Sie die mitgelieferten Berichte als Beispiele Sie k nnen jederzeit mit dem optionalen Formulardesigner Berichte ndern oder neu erstellen Erste Auswertung 17 2 6 Weitere Funktionen Ein paar weitere wichtige Funktionalit ten werden hier genannt Nutzen Sie die bersicht der Funktionen f r weitere M glichkeiten 2 6 1 Darstellung mehrerer Grafiken gleichzeitig ndern Merkmalswechsel oder Konfigurationen der Grafiken lassen sich auch auf mehrere Fenster gleichzeitig bertragen Aktuelles Fenster JE 24 Alle Fenster Konfigurationen Merkmalswechsel beziehen sich auf e Aktuelles Fenster e Bereich nur auf Fenster des aktiven Typs z B Werteverlauf e Alle Fenster bzw Merkmale 2 6 2 Zoom Um einzelne Bereiche einer Grafik genauer untersuchen zu k nnen ste hen verschiedene Zoomfunktionen zur Verf gung Sie finden auf der fol genden Seite drei Beispiele f r gezoomte Darstellungen Ausf hrliche Hilfestellungen zu den einzelnen Vorgehensweisen erhalten Sie in der Online Hilfe des Programms 18 1x1 qs STAT Drei Beispiele f r Zoom E Beispiel Es 00 1 x Position gt o gt 21 o o G 2 A o T x 20 Wert Nr gt 20 25 xs Wert Nr gt a 4 4 gt m Die Funktione
25. n sind unterschiedlich bei den verschiedenen Grafiken Nutzen Sie die Online Hilfe f r weitere Informationen 2 6 3 Selekt Analog zur Zoom Funktion gibt es im Werteverlauf auch eine Selektions funktion P ee Damit k nnen Sie Werte aus der Auswertung entfernen oder den Werte bereich begrenzen Zeit Datum Zusatzinformationen Nutzen Sie auch hier die Online Hilfe f r weitere Informationen Datenerfassung 19 3 Datenerfassung Wenn Sie einen Pr fplan anlegen und Daten eingeben m chten m ssen Sie die Datenerfassungsmasken ffnen Beim Anlegen einer neuen Da tei befinden Sie sich automatisch in diesem Modus 3 1 Neue Datei anlegen Um selbst Daten einzugeben gehen Sie wie folgt vor W hlen Sie Ihr gew nschtes Modul ber MODUL Klicken Sie dann auf oder w hlen DATEI DATEI NEU Es wird nun automatisch ein neues Teil erstellt und es ffnet sich ein Dialogfeld in dem Sie angeben wieviele Merkmale Sie zu diesem Teil anlegen m chten bernehmen Sie der Einfachheit halber die Vorgabe von einem Merkmal klicken Sie nun OK Auf dem qs STAT Desktop werden jetzt zwei Masken Teile und Merkmalsmaske aufgebaut 3 1 1 Teilemaske ffnen Sie die Maske mit dem Button 2 In der Teilemaske sollten Sie die f r die Identifikation des Pr fplans bzw Teils notwendigen Informationen wie Teilenummer und Teilebezeich nung eingeben Weitere Eingaben sind m glich und zur Identifikation e ventuell notwendig aber zun
26. nserer Kunden k nnen nicht ge ndert werden auch k nnen keine neu en Strategien unter diesen Namen gespeichert werden Durch Anklicken der gelben Boxen kann der Weg der Auswertung ver ndert werden durch Anklicken der Symbole k nnen die Einstellungen zu den Tests oder Berechnungen durchgef hrt werden Anschlie end best tigen Sie die Anderungen mit Speichern und OK Die Konfigurationen von Berichten Maske Auswertestrategie etc sollte zentral f r alle qs STAT Arbeitspl tze Ihres Unternehmens erfolgen und anschlie end gesichert werden Spezielle modulbezogene Funktionalit ten 25 5 Spezielle modulbezogene Funktionalit ten 5 1 Stichprobenanalyse Die Stichprobenanalyse wertet Daten genau einer Stichprobe aus d h alle Werte eines Merkmals werden als eine zusammengeh rige Stich probe betrachtet Das entspricht den Methoden der Kurzzeitf higkeit oder auch der Maschinenf higkeit 5 1 1 Regression Diese Funktionen leiten sie ber den Button ein non Sie erhalten nun zwei Balken mit denen Sie den Wertebereich eingren zen k nnen f r den Sie einen Regressionsberechnung durchf hren m chten 5 2 Prozessanalyse Die Prozessanalyse betrachtet Daten die aus einer Vielzahl von einzel nen Stichproben Subgroups bestehen Daraus ergeben sich spezielle Grafiken und statistische Methoden 5 2 1 Grafische Darstellung von Kennwerten Die Grafiken auf Basis statistischer Kennwerte wurden in
27. rt m glichen Online Suche detaillierte Hilfestellungen Falls Sie nur einen berblick ber die Funktionalit ten erhalten m chten dann sehen Sie bitte in der Liste der Funktionen nach Handbuch Funk tionalit ten Haben Sie die gew nschte Funktion gefunden dann nut zen Sie die Online Hilfe f r weitere Informationen Zum ersten Umgang mit gs STAT empfehlen wir die qs STAT Fallbeispiele durchzuarbei ten Erste Auswertung 41 2 Erste Auswertung Der schnellste Weg die Auswertem glichkeiten von qs STAT kennen zu lernen ist mit den mitgelieferten Testdaten zu arbeiten In Kapitel 3 wird beschrieben wie Sie selbst Werte eingeben k nnen Unter Win9x 2000 NT ME XP starten Sie die Software ber die Pro grammgruppe START Programme Q DAS OM Tools W hlen Sie im Men eines Ihrer Auswertemodule z B Modul Prozessanalyse Auswahl je nach Freischaltung 2 1 Datei laden as Laden Sie eine Datei ber olej 3 6 oder ber das Men Datei ffnen LW PFAD tests ffnen Sie eines der Testbeispiele z B TEST_03 DFo F r die Module Messsystemanalyse GC und Zuverl ssigkeitsanalyse RB finden sich geeignete Testdaten in den entsprechenden Unterverzeichnissen Nach ffnen einer Datei wertet qs STAT mit einer Standardkonfiguration au tomatisch aus und zeigt den Werteverlauf Optional steht Ihnen auch eine Datenbank zu Verf gung D3 sale 2 2 Grafische Darstellung der Einzelwerte D
28. sregelkarte oooooonocnnonnnnnnccccconcccncnoncccncnnnos 26 5 3 Messsystemanalyse nn 26 5 3 1 Verfahren 1 COOK usar ico an ea 27 5 3 2 Verfahren 2 R R coooconccococonoconoconoconoconcnoncnnncnnnnonass 27 9 3 38 A ee ee 27 5 34 A A ee ne est ue 27 5 3 5 Stabilit t Messbest ndigkeit 28 5 3 6 Messunsicherheit optional 28 5 4 Zuverl ssigkeitsanalyse 28 qs STAT Funktionsumfang 1 _qs STAT Funktionsumfang Die Software qs STAT dient zur Erfassung qualit tsrelevanter Daten Produkteigenschaften Prozessparameter sowie deren Auswertung z B im Rahmen einer F higkeitsuntersuchung oder einer statistischen Pro zessregelung 1 1 Module qs STAT untergliedert sich in verschiedene Module Modul Abk Stichproben AS analyse Prozessanalyse PC Messsystem GC analyse Zuverl ssigkeits RB analyse typische Untersuchung Maschinenf higkeitsuntersuchungen MFU Prozessf higkeitsanalyse PFU Qualit tsregelkarten Ermittlung der Messsystemf higkeit opt Messunsicherheit Zuverl ssigkeitsbetrachtungen Lebensdauertests Die Modulauswahl erfolgt ber die Men punkte Modul Stichprobenanalyse Modul Prozessanalyse Modul Messsystemanalyse Modul Zuverl ssigkeitsanalyse typ Kennwerte Cm Cmk Co Cox Co Cok T t Bio wobei die Ihnen zur Verf gung
29. ton Logo ndern auf Ihr Firmenlogo anpassen Die Felder mit den Angaben zum Pr fer Abteilung Kostenstelle etc werden aus der entsprechenden Anmeldung Kapitel 4 4 entnommen 4 4 Benutzeranmeldung Der Zugriff auf qs STAT sowie auch auf einzelne Funktionsgruppen kann ber Optionen Systemeinstellungen Benutzer konfiguriert werden Sie k nnen hier Rechte an Benutzer und Benutzer gruppen vergeben sowie eine Anmeldung per Passwort erzwingen 24 1x1 gs STAT 4 5 Auswertestrategie Ein wichtiges Kriterium f r die Ergebnisse die Sie in den verschiedenen Modulen erzielen ist die Auswertestrategie Einige kundenspezifische und allgemeine Strategien sind im Installationsumfang enthalten und las sen sich wahlweise aktivieren ber den Men punkt OPTIONEN Konfiguration Auswertung Standardm ig ist in allen Modulen eine exemplarische Q DAS Strate gie voreingestellt Anhand des Flussdiagramms k nnen Sie den Ablauf der Auswertung nachvollziehen Durch Anklicken der Elemente des Flussdiagramms werden Dialogfelder mit weiteren Einstellungen einge blendet Neben der Auswahl vorgegebener Auswertestrategien k nnen Sie auch neue individuelle Strategien definieren oder Einstellungen ndern OPTIONEN Konfiguration Auswertung Button anklicken Benutzername SUPERUSER und Passwort SUPERUSER eingeben nur bei unver nderter Passwort Einstellung Bitte beachten Sie Die im Standard mitgelieferten Auswertestrategien u
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