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Handbuch - U.S. Robotics

1. 1 WILLKOMMEN IN DER WELT DER 2 2 PRODUKTMERKMALE 4 FAX STANDARDS Eege 4 AUFLISTUNG DER 6 TEIL I INSTALLATION DES EXTERNEN MODEMS 8 ABSCHNITT A INSTALLATION DES EXTERNEN MODEMS MIT WINDOWS 2 8 Inbetriebnahme des Modems 9 ABSCHNITT B INSTALLATION DES EXTERNEN MODEMS MIT WINDOWS GB zn es e 10 Inbetriebnahme des 11 Handhabung des Bildschirms Neue Hardwarekomponente e 12 TEIL Il WAS BER DIE INSTALLATION HINAUSGEHT 15 ABSCHNITT A INSTALLATION DER FAX DATEN SPRACHSOFTWARE 16 MOdemiyp EG 16 Befehlssatz zur Initialisierung Init string 16 Eiuffkontroile 17 UART Universal Asynchronous Receiver Transmitter 17 Ausschlie lich f r externe Modems 17 ABSCHNITT FERNER ABRUF VON DGPRACHNACHRICHTEN 18 ABSCHNITT FEHLERBEHEBUNG UND NLINE HILFE RESSOURCEN 19 Online Hilfe Ressourcen 24 Haben Sie weiterhin Probleme 25 Falls Sie Ihr Modem an uns zur cksenden m ssen 26 ABSCHNITT
2. amp HO Flu kontrolle deaktiviert amp H1 Hardware Flu kontrolle Clear to Send CTS amp H2 Software FluBkontrolle XON XOFF amp H3 Hardware und Sotftware FluBkontrolle Stellt die Software FluBkontrolle von Receive Data RD ein Siehe auch amp Rn amp 10 Software FluBkontrolle deaktiviert Al XON XOFF Signale an Ihr Modem und die Gegenstelle amp l2 XON XOFF Signale nur an Ihr Modem Aktiviert deaktiviert die Datenkompression amp KO Datenkompression deaktiviert amp K1 Automatische Aktivierung Deaktivierung amp K2 Datenkompression aktiviert amp K3 MNP5 Kompression deaktiviert Stellt Fehlerkorrektur ARQ bei Verbindung mit 1200 Bits s un h her ein amp MO Normalmodus Fehlerkorrektur deaktiviert amp M1 Reserviert amp M2 Reserviert amp M3 amp M4 Normal ARQ amp M5 ARQ Modus Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch amp Nn Legt die Verbindungsrate fest Kann die Verbindung in dieser Geschwindigkeit nicht hergestellt werden legt das Modem auf Stellt H chstverbindungsgeschwindigkeit ein falls amp Un gr er ist als 0 Siehe Un amp NO Variable Rate amp N1 300 Bits s amp N2 1200 Bits s amp N3 2400 Bits s amp N4 4800 Bits s AND 7200 Bits s amp N6 9600 Bits s amp N7 12 000 Bits s amp N8 14 400 Bits s amp N9 16 800 Bits s amp N10 19 200 Bits s amp N11 21 600 Bits s amp Nn Fortsetzung amp N12 24 000 Bits s amp N13 26 400 Bits s amp N14 28
3. 3 8 Deaktiviert Trellis Codierung 64S 4D 4 16 Deaktiviert nichtlineare Codierung 5 32 Deaktiviert TX Levelabweichung 6 64 Deaktiviert Vorverst rkung Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Register Werseinstellung Funktion 7 128 Deaktiviert Vorcodierung 35 0 Reserviert 536 14 Reserviert 37 0 Reserviert 38 0 Legt in Sekunden eine optimale Verz gerung vor einem erzwungenen Auflegen und dem L schen des bertragungspuffers bei einem DTR Ausfall w hrend einer ARQ Verbindung fest Diese Verz gerung erm glicht dem Femmodus eine Empfangsbest tigung aller Daten vor der Unterbrechung der Verbindung Das Modem legt bei einem DTR Ausfall sofort auf Diese Option gilt nur f r Verbindungen die durch einen DTR Ausfall unterbrochen werden Erh lt das Modem einen ATH Befehl ignoriert es S38 und legt sofort auf S39 S40 0 Reserviert 541 0 Bit Mapped Register F r Einstellung siehe 513 542 0 Reserviert 543 112 SR 8 Bit S Register Im NVRAM gespeichertes Bit Mapped Register Bit Wert Ergebnis 0 1 Deaktiviert Sportster MessagePlus 1 2 Aktiviert W hlvorgangswiederholung N A 8 Aktiviert Bildschirm 16 Aktiviert Faxempfang und speicherung 5 32 Aktiviert Sprachempfang und speicherung 6 64 High Antwort im SR Modus nach vier Rufzeichen Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 57 7 128 Low Antwort im SR Modus nach vier Rufzeichen Die serielle Schnittstelle Die serielle Schnittste
4. GLosseap 27 ABSCHNITT TECHNISCHE 2 2 38 Leuchtanzeige der Frontseite externes Modem 38 Befehls berblick isis Es EAS 40 Deieh cree 40 EE 49 Die serielle Schnittstelle 58 ABSCHNITT F EINGESCHR NKTE GARANTIE U S Robotics Die intelligente Art der Datenkommunikation H erzlichen Gl ckwunsch Sie haben sich f r das Faxmodem Sportster MessagePlus entschieden Seit 1976 ist U S Robotics einer der f hrenden Hersteller und Entwickler im Bereich der Daten bertragungstechnologie Die fortschrittliche Technologie von U S Robotics erschlie t Ihnen mit Ihrem neuen Faxmodem neue Welten auf dem Gebiet der Informationszugang Dank unserer neuen x2 Technologie k nnen Sie von den derzeit weltweit h chsten Ubertragungsraten profitieren Als Innovator im Bereich der Informationszugang beliefert U S Robotics den Markt seit langem mit modernster Technologie zu erschwinglichen Preisen U S Robotics ist Eigent mer der Schl sseltechnologie bekannt unter der Bezeichnung Datenpumpe mit der das Unternehmen seine Produkte zur Daten bertragung ausr stet Daher kann U S Robotics die neuesten Technologien und Funktionen schneller und preiswerter auf den Markt bringen und die sich daraus ergebenden Einsparungen an Sie weitergeben Im folgenden Kapitel werden Sie ber die neueste Errungenschaft von U S Robotics die x2 Technologie informiert Ihr neues Sportste
5. com Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch amp Referenzen U S Robotics From the leader in networking L Dieses Handbuch enth lt die Anleitungen f r Installation und Betrieb des folgenden Modems von U S Robotics e Externes Modem Sportster MessagePlus WICHTIGER HINWEIS Dieses Produkt kann eine Download Geschwindigkeit von bis zu 56 Kbits s erreichen die tatsachliche Geschwindigkeit kann aufgrund der variierenden Telefonleitungsbedindungen jedoch auch darunter liegen Wir werden unsere Modem Technologie weiterhin testen und verbessern um somit die bertragungsgeschwindigkeit weiter zu erh hen Besuchen Sie unsere Website unter http www 3Com com f r weitere Updates oder Verbesserungen U S Robotics das Logo USRobotics und Sportster sind eingetragene Warenzeichen von 3Com Corp Total Control Courier x2 und das Logo x2 sind Warenzeichen von 3Com Corp Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen von Microsoft Corp Alle anderen in diesem Benutzerhandbuch erw hnten Warenzeichen Warenbezeichnungen Servicemarken oder Servicebezeichnungen die Eigentum einer anderen Gesellschaft sind oder von einer anderen Gesellschaft eingetragen wurden sind Eigentum der jeweiligen Gesellschaft 1997 U S Robotics PCD sarl Cityparc 3 rue Lavoisier 59650 Villeneuve d Ascq Frankreich Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis U S ROBOTICS DIE INTELLIGENTE ART DER DATENKOMMUNIKATION
6. Befehlsmodus S Register Verwenden Sie zur nderung der Einstellungen den Befehl ATSren r steht f r Register und n f r einen Dezimalwert zwischen 0 255 falls nicht anders angegeben Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 49 Register Werkseinstellung Funktion SO 51 52 53 54 55 56 57 50 0 13 10 Legt die Anzahl der Rufzeichen bis um Abheben im automatischen Antwortmodus Auto Answer fest Die Einstellung 0 deaktiviert den automatischen Antwortmodus Z hlt und speichert die Anzahl der Rufzeichen eines eingehenden Anrufs SO mu gr er als 0 sein Speichert den ASCII Dezimalcode f r das Zeichen der ESC Folge Das werkseitige Zeichen ist Ein Wert zwischen 128 und 255 deaktiviert den ESC Code Speichert den dezimalen ASCII Code des Zeichens f r den Wagenr cklauf Der akzeptierte Bereich ist 0 127 Speichert den dezimalen ASCII Code des Zeichens f r den Zeilenvorschub Der akzeptierte Bereich ist 0 127 Speichert den dezimalen ASCII Code des Zeichens f r R ckschritt ein Wert von 128 bis 255 deaktiviert die L schfunktion der R ckschrittaste Legt in Sekunden die Wartezeit des Modems vor dem W hlen fest Wenn Xn auf X2 oder X4 eingestellt ist ist das die Wartezeit falls das Modem keinen W hlton erkennt Legt in Sekunden die Wartezeit des Modems vor dem W hlen fest Die Wartezeit kann auch l nger eingestellt werden wenn z B eine internationale Verbin
7. Ring Indicate Modem Computer Modem Computer Modem Modem Beide Modem Modem Computer Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 59 Abschnitt F Eingeschr nkte Garantie U S Robotics garantiert dem urspr nglichen Endverberaucher f r einen Zeitraum von f nf Jahren ab Kaufdatum da dieses Produkt frei von Material oder Fabrikationsfehlern ist Innerhalb dieser Garantiezeit und auf Vorlage eines Kaufbelegs wird das Produkt zu unseren Lasten und ohne Fakturierung von Ersatzteilen oder Lohnkosten repariert oder ersetzt durch ein gleiches oder hnliches Modell bei dem es sich um ein Reparaturmodell handeln kann Diese Garantie ist ung ltig wenn das Produkt ver ndert unsachgem behandelt mi braucht oder anormalen Betriebsbedingungen ausgesetzt wird einschlie lich aber nicht darauf beschr nkt Sch den durch Blitzschlag oder Wasser DIESE GARANTIE GEW HRLEISTET IHNEN KEINE STORUNGSFREIE FUNKTION DIE IM RAHMEN DIESER GARANTIE ZUGESAGTEN REPARATUR ODER ERSATZLEISTUNGEN STELLEN DIE AUSSCHLIESSLICHE ENTSCH DIGUNG DES K UFERS DAR DIESE GARANTIE ERSETZT ALLE ANDEREN AUSDR CKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN EINSCHLIESSLICH ABER NICHT DARAUF BESCHR NKT ALLER GARANTIEN IN BEZUG AUF DIE HANDELSF HIGKEIT ODER EIGNUNG DES PRODUKTS F R EINEN BESTIMMTEN GEBRAUCH ODER ZWECK U S ROBOTICS IST IN KEINEM FALLE DEM KAUFER GEGENUBER HAFTBAR FUR INDIREKTE ODER FOLGESCHADEN JEGLICHER ART EINSCHLIESSLICH UND OHNE
8. S15 S16 517 518 519 0 0 Reserviert Bit Mapped Register Einstellung siehe S13 Bit Wert Ergebnis 0 1 Deaktiviert ARQ MNP f r V 22 1 2 Deaktiviert ARQ MNP f r V 22bis 2 4 Deaktiviert ARQ MNP V 32N 32bis V 32terbo 3 8 Deaktiviert MNP Handshake 4 16 Deaktiviert MNP Level 4 5 32 Deaktiviert MNP Level 6 64 MNP Inkompatibilit t 7 128 Deaktiviert V 42 Betrieb 8 136 Deaktiviert V 42 Erkennungsphase Bit Mapped Register Einstellung siehe S13 Bit Wert Ergebnis 0 1 Reserviert 1 2 Test f r Tastaturwahl 2 7 4 128 Reserviert Reserviert Testtimer f r den Test einer Pr fschleife ber den Befehl amp T Legt in Sekunden die Testdauer fest bevor das Modem automatisch unterbricht und den Test beendet Bei einer Einstellung des Wertes 0 ist der Testtimer deaktiviert G ltige Werteskala ist 1 255 Legt in Minuten die Dauer des Inaktivitats Timers fest Der Timer wird aktiviert wenn in der Telefonleitung keine Datenaktivitat vorliegt bei Zeit berschreitung h ngt das Modem auf S19 0 deaktiviert den Timer Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 53 Register Werkseinstellung Funktion 520 52 1 522 523 524 525 526 527 54 0 10 17 19 20 Reserviert Legt in Einheiten von jeweils 10 Millisekunden die Lange der Breaks fest die vom Modem in den Computer gesendet werden nur anwendbar im MNP und V 42 Modus Speichert den ASCII Dezimalcode f r
9. Sie ist durch ein Telefonsymbol am unteren Geh useteil gekennzeichnet Verwerden Sie eventuell ein Adapterkabel HINWEIS Falls Sie f r Modem und Telefon denselben Telefonanschlu verwenden k nnen Sie die beiden Ger te nicht gleichzeitig benutzen Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 11 Lautst rke An Aus zum Computer zum Netzteil zum Lautsprocher Stockdous D zum Telefon 6 Schalten Sie Ihr Modem ein 7 Schalten Sie Ihren Computer ein 8 Starten Sie Windows 95 Handhabung des Bildschirms Neue Hardwarekomponente gefunden 1 Wenn Sie Windows neu starten wird dieser Bildschirm erscheinen Neue Hardwarekomponente gefunden 27 x A U S Robotics Sportster MessagePlus Wahlen Sie den Driver f r die neue Hardware Windows Treiber Standard Keinen Treiber installieren Keine erneute Aufforderung zur Installation Treiberauswahl aus einer Liste mit alternativen Treibern Abbrechen Sollte die Option Treiber auf Diskette noch nicht selektiert sein w hlen Sie sie Klicken Sie auf die OK Schaltfl che 2 Stecken Sie die Treiber Diskette in das Diskettenlaufwerk 3 Wenn dieser Bildschirm erscheint geben Sie A ein Tr gt Ihr Diskettenlaufwerk eine andere Bezeichnung geben Sie an Stelle des A den jeweiligen Buchstaben ein 12 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Yon Diskette installieren er Gen Klicken Sie au
10. einer betriebsgerecht Nummer an Ihr Modem mit der Kennzeichnung nicht ab angeschlossen TELCO und an einer oder entsprechenden antwortet Telefondose nicht auf D Die Automatische angeschlossen ist einen Antwortfunktion eingehen Auto Answer ist den Anruf nicht aktiviert P Beide Modems tauschen Trager signale aus stellen aber keine Verbin dung her 1 Vergewissern Sie sich daB das Telefonkabel am Modem an der Buchse 1 berpr fen Sie ob die Automatische Antwortfunktion Auto Answer aktiviert ist D Die Telefonverbin dung ist defekt 1 W hlen Sie erneut Die Telefongesellschaft leitet alle Anrufe bei jeder Neuwahl auf einer anderen Route weiter 20 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch PROBLEM M GLICHE M GLICHE DIAGNOSEN L SUNGEN P Verbindungs D Bei Ihrem Modem 1 Die Fehlerpr fung Ihres aufbau zu handelt es sich Modems kann mit der 2400 Bit s um ein lteres Eingabe im mit einem Modell das Terminalmodus des 2400 keine folgenden Befehls Modem Fehlerpr fung deaktiviert werden kommt unterst tzt AT amp MO lt Enter gt nicht Versuchen Sie nun zustande erneut die Verbindung zu dem Fernmodem P D e aufzubauen Nach Ihr Es besteht ein Beendigung der Bildschirm Konflikt mit den bertragung aktivieren zeigt Einstellungen Sie die willk rliche des Fehlerpr nfungsfunk oder Fernmodems tionen wieder Geben Sie sinnlose f r Wortl nge ATZ lt Enter gt im Zeichen an Parit
11. einheitliche Signale In diesem Handbuch bezieht sich diese Bezeichnung auf die Bin rziffern 0 und 1 Vergleiche analoge Signale Duplex Bezeichnet einen bertragungskanal der Signale in beide Richtungen senden kann Siehe Halb Duplex Voll Duplex 30 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Electronic Industries Association EIA Legt Elektroniknormen in den USA fest Erkennungsphase Beim Fehlerkorrekturprotokoll ITU T V 42 die erste Phase des Verbindungsaufbaus wenn beide Modems Uber eine V 42 Kapazitat verf gen Fax Faksimile Eine Methode zur bertragung von gedruckten Bildern oder Texten zwischen zwei Endger ten Im allgemeinen Fax genannt Faxmodus Der Modus in dem das Faxmodem Dateien im Faksimileformat senden und empfangen kann Siehe Definition von V 17 V 27ter V 29 Fehlerkorrektur Verschiedene Techniken zur berpr fung der Verl lichkeit von Zeichen Parit t oder Datenbl cken Die Fehlerkorrekturprotokolle V 42 und MNP verwenden die Fehlererkennung CRC und erneute bertragung fehlerhafter Datenrahmen ARQ Fernecho Eine Kopie der vom Fernmodem empfangenen Daten die an das bertragungsmodem zur ckgesendet und auf dessen Bildschirm angezeigt werden Fernecho ist eine Funktion des Fernmodems ROM Read Only Memory Festspeicher nicht programmierbar durch den Benutzer Flu kontrolle Ein Mechanismus der Abweichungen im ein oder ausgehenden Datenflu B eines Modems oder eines
12. 800 Bits s amp N15 31 200 Bits s amp N16 33 600 Bits s amp N17 33 333 Bits s amp N18 37 333 Bits s amp N19 41 333 Bits s amp N20 42 666 Bits s amp N21 44 000 Bits s amp N22 45 333 Bits s amp N23 46 666 Bits s amp N24 48 000 Bits s amp N25 49 333 Bits s amp N26 50 666 Bits s amp N27 52 000 Bits s amp N28 53 333 Bits s amp N29 54 666 Bits s amp N30 56 000 Bits s amp N31 57 333 Bits s amp Pn Legt die Make Break Rate der Pluswahl W hlscheibe fest amp PO Rate 39 61 amp P1 Britische Rate 33 67 amp Rn Stellt die Hardware Flu kontrolle f r Receive Data RD ein Request to Send RTS siehe auch amp Hn amp RO Reserviert Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 47 amp R1 Modem ignoriert RTS amp R2 RD zum Computer nur ber RTS amp Sn Betrieb mit DSR Steuerung Data Set Ready amp S0 _DSR berspringung immer EIN amp S1 Modem steuert DSR amp Tn Startet die Testl ufe amp T0 Beendet einen Testlauf amp T1 Startet Analoge Pr fschleife AL Test amp T2 Reserviert amp T3 Startet Lokale digitale Pr fschleife DL Test amp T4 Aktiviert digitale Fern Pr fschleife RDL Test amp T5 Verweigert RDL Test amp T6 Startet RDL Test amp T7 Startet RDL Test mit Selbsttest und Fehlererkennung amp T8 Startet AL Test mit Selbsttest und Fehlererkennung amp Un Legt die grundlegende Verbindungsrate fest wenn amp Un gr er als 0 eingestellt i
13. Codes Vi Alphabetische Codes Legt die angezeigten Ergebniscodes fest Die Werkseinstellung ist X4 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 43 Xn Einstellung Statusanzeigen 2 4 155 33600 e 180 CONNECT 33333 e e e e 184 37333 e e e e 188 CONNECT 41333 e e e e 192 CONNECT 42666 e e e e 196 CONNECT 44000 e e e e e 200 45333 e e e e e 204 CONNECT 46666 e e e e 208 CONNECT 48000 e e e e e 212 49333 e e e e e 216 CONNECT 50666 e e e e 220 52000 e e e e e 224 CONNECT 53333 e e e e 228 CONNECT 54666 e e e e 232 CONNECT 56000 e e e e e 236 CONNECT 57333 e e e e Selbstanpassende Wahl e Wartet auf 2 W hlton W e e Wartet auf Antwort e Schnellwahl e e Ben tigt ein in der W hlfolge ersetzt die Statusanzeige CARRIER 44 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch amp amp amp amp amp Dn amp Fn Einschalt Resetsteuerung der werkseitigen Konfiguration YO Werkseinstellung NVRAM Profil 0 Y1 Werkseinstellung NVRAM Profil 1 Modem Reset ZO Reset des Modems auf das mit dem Y Befehl oder DIP 7 aktivierte NVRAM Profil 21 Reset des Modems auf NVRAM Profil 0 22 Reset des Modems auf NVRAM Profil 1 23 Reset des Modems auf Werkseinstellungsprofil 0 SEO 24 Reset des Modems auf Werkseinstellungsprofil 1 amp F1 25 Reset des Mod
14. EINSCHRANKUNG DEN VERLUST VON EINNAHMEN ODER GEWINNEN NICHT REALISIERTEN EINSPARUNGEN UND VORTEILEN DEN VERLUST VON DATEN ODER EINS TZEN SCH DEN AN ANLAGEN UND SCHADENERSATZFORDERUNGEN AN DEN K UFER DURCH EINE DRITTE PARTEI SELBST DANN WENN U S ROBOTICS BER DIE M GLICHKEIT SOLCHER SCH DEN IN KENNTNIS GESETZT WURDE Diese eingeschr nkte Garantie verleiht Ihnen bestimmte Rechte Diese k nnen je nach Land unterschiedlich sein In manchen L ndern sind zeitlich beschr nkte Garantien oder der Ausschlu oder die Einschr nkungen bez glich ausgel ster oder daraus hervorgehender Sch den unzul lich In diesem Falle sind Sie von genannten Ausschl ssen oder Einschr nkungen nicht etroffen 60 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch
15. Zeichen nicht einheitlich sind mu dem Empfangsmodem signalisiert werden wann die Datenbits eines Zeichens beginnen und wann sie enden Das Einf gen von Start Stopp Bits bei jedem Zeichen dient diesem Zweck Auto Answer Automatischer Antwortmodus Eine Funktion die Modems erm glicht ber Telefonleitungen eingehende Anrufe nach einer bestimmten Anzahl von Rufzeichen entgegenzunehmen Siehe S Register SO in Abschnitt D Technische Kurzanleitung Auto Dial Automatische W hlfunktion Ein Verfahren bei dem das Modem f r Sie w hlt Der W hlvorgang wird durch die Eingabe des Befehls ATDT Tonwahl oder ATCP Pluswahl gefolgt von der Rufnummer gestartet Auto Dial wird f r Sprechverbindungen eingesetzt Siehe Befehl Dn Baudrate Ein Begriff der zur Messung einer analogen bertragung zwischen zwei Endger ten verwendet wird Obwohl technisch nicht korrekt wird der Begriff Baudrate allgemein zur Bezeichnung der Bitrate verwendet Bin rziffer Eine 0 oder 1 f r ein binarisches Numerierungssystem Wird verwendet da der Computer lediglich zwei Bedingungen erkennt AUS oder EIN Die Kurzbezeichnung von Bin rziffer ist Bit 28 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Auch als Ubertragungsrate bezeichnet Die Anzahl der pro Sekunde bertragenen Bin rziffern bzw Bits Bits s bertragungskan le die Telefonleitungsmodems verwenden haben feste Bitraten im allgemeinen 2400 4800 9600 14 400 28 800 Bi
16. das XON Zeichen Speichert den ASCII Dezimalcode f r das XOFF Zeichen Reserviert Legt in Hundertstelsekunden die Verz gerung bei einem DTR Ausfall fest damit das Modem eine Zufallsst rung nicht mit einem DTR Verlust verwechselt Der Gro teil der Benutzer wird die Werkseinstellung bevorzugen dieses Register ist n tzlich f r Einstellungen der Kompatibilit t mit lteren Systemen die von lteren Software Versionen betrieben werden Reserviert Bit Mapped Register Einstellung siehe 513 Bit Wert Ergebnis 0 1 Aktiviert die Modulation ITU T V 21 bei 300 Bits s f r Anrufe nach bersee im Modus V21 nimmt das Modem sowohl bersee als auch Inlandsanrufe USA und Kanada entgegen stellt aber nur V 21 Verbindungen her Werkseinstellung Bell103 1 2 Aktiviert eine nicht codierte nicht Trellis codierte Modulation im V 32 Modus 2 4 Deaktiviert V 32 Modulation 3 8 Deaktiviert 2100Hz Antwortton damit zwei V 42 Modems schneller eine Verbindung herstellen k nnen 4 16 Aktiviert V 32 Fallback Modus 5 32 Deaktiviert V 32bis Modus Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Register 528 529 530 531 532 Werkseinstellung Funktion 255 20 128 6 64 Deaktiviert selektive Z r ckweisung V 42 7 128 Modus Softwarekompaitibilitat Diese Einstellung deaktiviert die Statusanzeige und zeigt statt dessen 9600 Bits s an Die tatsachliche Ubertragungsrate der Verbindung kann mit
17. 95 Aus Ihrem Sportster MessagePlus Karton brauchen sie folgende Zubeh rteile Modem Telefonkabel Netzteil serielles Kabel 10 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Inbetriebnahme des Modems 1 Schalten Sie Ihren Computer und alle anderen Peripherieger te wie den Drucker aus 2 SchlieBen Sie das serielle Kabel an das Modem und den Computer an Wahlen Sie an der R ckseite Ihres Computers die AnschluBbuchsen COM MODEM RS 232 oder SERIAL Wahlen Sie NICHT AUX GAME LPT oder PARALLEL H HINWEIS notieren Sie welche serielle Schnittstelle gew hlt haben da Sie diese Information bei der Installation Ihrer Kommunikationssoftware brauchen werden 3 Schlie en Sie den Netzteil an den Kabelanschlu des Modems und eine normale Steckdose an 4 Schlie en Sie ein Ende des Telefonkabels an die Telefonbuchse des Modems an Sie ist mit einem Telefondosen Symbol am unteren Geh useteil gekennzeichnet Das andere Ende des Telefonkabels schlie en Sie an eine entsprechende Telefondose an A ACHTUNG Die Buchse mu unbedingt f r eine ANALOGE Telefonleitung vorgesehen sein Die meisten B rotelefonleitungen sind DIGITAL Vergewissern Sie sich welche Art von Leitung Sie besitzen Wenn Sie eine digitale Telefonleitung verwenden wird das Modem besch digt 5 Falls Sie f r Modem und Telefon denselben Anschlu verwenden wollen schlie en Sie das Telefonkabel an die zweite Telefonbuchse des Modems an
18. Daten Steuert die EIN AUS Schaltung des Hook Modus HO Hangt auf schaltet in den On Hook Modus H1 Hebt ab schaltet in den Off Hook Modus Zeigt folgende Informationen an 10 Vierstelliger Produktcode 1 Ergebnisse der ROM Pr fsumme 12 Ergebnisse der RAM Pr fsumme 13 Produkttyp 14 Aktuelle Modemeinstellungen 15 Einstellungen des NVRAM 16 Verbindungsdiagnose 7 Produktkonfiguration 18 Liste der gesperrten Nummern 111 Verbindungsdiagnose Lautstarkenregelung nur intern LO Leise L1 Leise L2 Mittel L3 Laut Steuert den Lautsprecher MO Lautsprecher immer AUS M1 Lautsprecher AN bis zur Statusanzeige CONNECT M2 Lautsprecher immer AN M3 Lautsprecher nach dem W hlvorgang AN bis zur Statusanzeige CONNECT Schaltet zur ck in den Online Modus Zur ck in den Online Modus Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Sr b n Srn sr S Vn Xn O1 Zur ck in den Online Modus und Neusynchronisierung Retrain Stellt die Pluswahl ein f r Telefonleitungen die keine Tastenwahl unterst tzen Anzeige Unterdr ckung von Statusanzeigen QO Statusanzeigen Q1 Stillemodus keine Statusanzeigen Q2 Statusanzeigen nur im Anw hlmodus Schaltet Bit b des Registers rauf n 0 AUS oder 1 EIN Schaltet Register r auf n Zeigt den Inhalt des S Registers ran Zeigt eine Liste der S Register an Legt die Tonwahl fest Zeigt alphabetische numerische Ergebniscodes an VO Numerische
19. Norm f r Modem bertragungen die ein zweiphasiges Erkennungsverfahren der LAPM Fehlerkorrektur festlegt V 42 bis Eine Erweiterung der ITU T Norm V 42 die eine spezifische Form der Datenkompression f r die V 42 Fehlerkorrektur festlegt Verzeichnis Bezeichnung f r die Kompressionscodes die durch den Datenkompressionsalgorithmus V 42 bis errechnet werden Voll Duplex Gleichzeitiger Signalflu8 in beide Richtungen Bei PC bertragungen kann sich dieser Begriff auf die Unterdr ckung des Lokalen Echos im Online Modus beziehen Werkseinstellung Alle Einstellungen die beim Einschalten oder einem Reset von der Software des Computers und den angeschlossenen Ger ten aktiviert und betrieben werden bis der Benutzer oder eine andere Software diese ndern Xmodem Das erste einer Serie von Softwareprotokollen zur Fehlerkorrektur bei der bertragung von Dateien zwischen Modems Diese Protokolle sind mittlerweile ffentlich zug nglich und ber zahlreiche Bulletin Boards erh ltlich XON SOFF Steuerzeichen des ASCII Standards die einem intelligenten Endger t das Unterbrechen Wiederaufnehmen einer Daten bertragung signalisieren Ymodem Ein Fehlerkorrekturprotokoll das mehrere Dateien gleichzeitig in Bl cken von 1 024 Byte 1KB senden kann Dieses Protokoll kann sowohl den Pr fsummentest Checksum als auch CRC Zyklische Blockpr fung zur Fehlerkorrektur einsetzen 36 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Ymode
20. V21 ITU T Norm f r asynchrone Modem bertragungen ber ffentliche Fernsprechnetze mit bis zu 300 Bits s und Voll Duplex V 22 ITU T Norm f r Modem bertragung mit 1200 Bits s kompatibel mit der in den USA und Kanada geltenden Norm Bell 212A V 22 bis ITU T Norm f r Modem bertragungen mit 2400 Bits s Die Norm umfa t ein automatisches Fallback der Verbindung auf 1200 Bits s und die Kompatibili t mit Bell 212A V 22 Modems V 27 ter ITU T Norm f r Faxmodem bertragungen mit 4800 Bits s und Fallback auf 2400 Bits s V 29 ITU T Norm f r Faxmodem bertragungen mit 9600 Bits s und Fallback auf 7200 Bits s V 32 ITU T Norm f r Modem bertragungen mit 9600 Bits s und 4800 Bits s V 32 Modems schalten zur ck auf 4800 Bits s wenn die Qualit t der Verbindung beeintr chtigt wird V 32 bis ITU T Norm zur Erweiterung der Bandbreit von V 32 Verbindungen 4800 7200 9600 12 000 und 14 400 Bits s V 32bis Modems schalten bei einer beeintrachtigten Leitungsqualitat auf die nachstniedrigere Ubertragungsrate und falls erforderlich noch weiter zur ck Bei einer Verbesserung der Verbindungsqualitat schalten sie wieder in die n chsth herer Ubertragungsrate Siehe Online Fallback Fall Forward V 34 ITU T Norm die zur Zeit Ubertragungsraten bis 28 800 Bits s erm glicht Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 35 V 34 Eine Erweiterung der V 34 Norm die bertragungsraten bis 33 600 Bits s erm glicht V 42 ITU T
21. anderen Endger ts kompensiert Siehe Befehle amp Hn amp ln amp Rn Halb Duplex Signalflu in beide Richtungen aber jeweils nur in eine Richtung Bei PC bertragungen kann sich dieser Begriff auf die Aktivierung des Lokalen Echos im Online Modus beziehen mit dem das Modem eine Kopie der bertragenden Daten auf den Bildschirm des bertragungscomputers sendet Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 31 Hz Hertz Eine Frequenzeinheit die international zur Bezeichnung einer Periode pro Sekunde verwendet wird ITU T Internationale Vereinigung f r Telekommunikation Eine internationale Organisation zur Festlegung von Normen f r telegraphische und telefonische Installationen Beispiel Die Bell Norm 212A f r bertragungen mit 1200 Bits s in Nordamerika hei t international ITU T V 22 F r bertragungen von 2400 Bits s beziehen sich die meisten nordamerikanischen Hersteller auf die Norm V 22bis Die Abk rzung ITU T steht f r die franz sische Bezeichnung im Englischen ist sie bekannt als International Telegraph and Telephone Consultive Commitee Klasse 1 und 2 0 Internationale Standards f r das Senden und Empfangen von Faxmitteilungen zwischen Faxprogrammapplikation und Faxmodems LAPM Link Access Procedure for Modems Zugriffsverfahren auf die Modemleitung Ein Fehlerkorrekturprotokoll der ITU T Empfehlung V 42 Wie das Protokoll MNP setzt zur Sicherstellung der Datenzuverl igkeit die Verfahren Zykli
22. as Modem sendet TR Data Terminal Ready Empfangsbereitschaft EIN wenn das Modem ein DTR Signal vom Computer empf ngt Immer EIN Modem ignoriert DTR wenn die DTR Ubertragung auf EIN amp DO eingestellt ist kache Clear to Send Sendebereitschaft EIN bis das Modem den CTS Modus bei deaktivierter Hardware FluBkontrolle von Transmit Data senkt amp H1 amp H3 38 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Symbol ARQ Bedeutung Error Control Status Datenmodus Automatische Wiederholungsaufforderung ARQ Faxbetrieb EIN wenn die Einstellung des Modems amp M4 oder amp M5 ist und es erfolgreich eine Verbindung mit Fehlerkorrektur herstellt Blinkt wenn das Modem erneut Daten an ein Fernmodem bertr gt Faxmodus Zeigt durch Blinken den Faxmodus an MessagePlus ist aktiviert und rot bedeutet AUS Dunkelgr n bedeutet keine neuen Mitteilungen Jede neue Mitteilung wird durch ein einzelnes langsames Blinken angezeigt Schnelles Blinken bedeutet da das Flash Memory voll ist lt H rer auflegen gt EIN wenn das Modem auf die Telefonleitung zugreift AUS wenn sich das Modem im lt On Hook gt Modus befindet Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 39 Befehls berblick e Sie k nnen Befehle Gro oder Kleinbuchstaben eingeben aber nicht als Kombination dieser beiden Mit der R cklauftaste k nnen Sie Schreibfehler korrigieren Den originalen AT Befehl k nnen Sie nicht l schen
23. chlechterung der Verbindungsqualit t Bei Verbesserung der Verbindungsqualit t schaltet das Modem wieder auf die n chsth here bertragungsrate Parit t Eine einfache Methode der Fehlererkennung durch berpr fung der G ltigkeit Ubertragener Zeichen Die Zeichen berpr fung wurde mittlerweile durch zuverl ssigere und effizientere Formen der Block berpr fung CRC bertroffen wie u a die Protokolltypen V 42 und MNP 2 4 Zwei miteinander kommunizierende Computer m ssen entweder denselben Parit tstyp verwenden oder die Parit tsfunktion deaktivieren Protokoll Ein aus Richtlinien und Verfahren zusammengesetztes System das die Kommunikation zwischen zwei oder mehr Endger ten steuert Es gibt unterschiedliche Protokolle Miteinander kommunizierende Endger te m ssen aber zum Austausch von Daten das gleiche Protokoll verwenden Datenformat Empfangs und Sendebereitschaft Fehlererkennung und Fehlerkorrektur sind einige der Funktionen die durch Protokolle festgelegt werden k nnen Puffer Ein Speicherbereich f r die Zwischenspeicherung w hrend der Ein und Ausgabe Ein Beispiel daf r ist der Befehlspuffer des Modems Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 33 RAM Random Access Memory Direktzugriffs bzw Arbeitsspeicher Ein Speicher der beim Einschalten des Modems nutzungsbereit ist beim Abschalten aber alle in ihm gespeicherten Daten l scht Der RAM des Modems speichert die aktuellen Betriebseinstellungen ein
24. da dieser nicht im Puffer des Modems gespeichert ist e Enth lt ein Befehl numerische Optionen und Sie schlie en in Ihre Eingabe keine Zahl ein wird eine Null angenommen Geben Sie beispielsweise ATB ein wird der Befehl ATBO angenommen e Allen Befehlen mit Ausnahme von A und mu das Pr fix AT vorangestellt und diese Eingabe durch Dr cken der Eingabetaste lt Enter gt best tigt werden e Die maximale Befehlsl nge betr gt 58 Zeichen Das Modem z hlt AT Pr fix Wagenr rcklaufzeichen oder Leerstellen nicht mit Hinweis Bei der Lieferung basieren alle Werkeinstellungen auf amp F1 dem NVRAM geladenen Hardware FluBkontrolleprofil Werkseinstellungen sind in kursiv aufgelistet Befehl Verwendet in Verbindung mit D S oder amp Befehlen oder nur AT Zeigt eine grundlegende Befehlsliste an Online Hilfe A Manuelle Antwort Schaltet in den lt Off Hook gt Antwortmodus Das einer beliebigen Taste bricht die Operation ab A F hrt den zuletzt eingegebenen Befehl erneut aus Wird gr tenteils zur Wahlwiederholung verwendet 40 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Ben tigt kein oder Wagenr cklaufzeichen Beliebige Taste AT Bn Dn En Unterbricht einen lt Off Hook gt W hl Antwortvorgang und legt auf Das erforderliche Befehlspr fix au er in Verbindung mit den Befehlen A und Kann f r den Test der Statusanzeige OK allein
25. da Sie diese Information bei der Installation Ihrer Kommunikationssoftware brauchen werden 3 Schlie en Sie das Netzteil an den Kabelanschlu des Modems und eine normale Steckdose an 4 SchlieBen Sie ein Ende des Telefonkabels an die Telefonbuchse des Modems an Sie ist mit einem Telefondosen Symbol am unteren Geh useteil gekennzeichnet Das andere Ende des Telefonkabels schlie en Sie an eine entsprechende Telefondose an IN ACHTUNG Die Buchse mu unbedingt f r eine ANALOGE Telefonleitung vorgesehen sein Die meisten B rotelefonleitungen sind DIGITAL Vergewissern Sie sich welche Art von Leitung Sie besitzen Wenn Sie eine digitale Telefonleitung verwenden wird das Modem besch digt 5 Falls Sie f r Modem und Telefon denselben Anschlu verwenden wollen schlie en Sie das Telefonkabel an die zweite Telefonbuchse des Modems an Sie ist durch ein Telefonsymbol am unteren Geh useteil gekennzeichnet Verwenden Sie eventuell ein Adapterkabel HINWEIS Falls Sie f r Modem und Telefon denselben Telefonanschlu verwenden k nnen Sie die beiden Ger te nicht gleichzeitig benutzen Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 9 zum Computer zum Lautsprocher zurSteckdese zum Telefon 6 Schalten Sie Ihr Modem ein 7 Schalten Sie Ihren Computer ein 8 Starten Sie Windows 3 x Wir gratulieren Ihnen Ihr Sportster MessagePlus ist nun betriebsbereit Abschnitt B Installation des externen Modems mit Windows
26. dbuch 17 Abschnitt Ferner Abruf von Sprachnachrichten Das Modem muB im unabhangigen Modus sein Wenn Sie fern auf die Sprachnachrichten zugreifen wollen m ssen Sie das Sportster MessagePlus Modem anwahlen W hrend die Ausgangsnachricht abgespielt wird m ssen Sie das festgelegte Kennwort auf einem Tastentelefon eingeben das Kennwort wird ber die Software eingestellt Wenn Sie beim dritten Mal noch nicht das richtige Kennwort eingegeben haben bricht das Modem den Anruf ab und legt auf Wenn das richtige Kennwort eingegeben wird gibt das Modem folgendes aus eine Reihe kurzer Piepst ne deren Anzahl die Anzahl der ungelesenen Nachrichten anzeigt oder Il einen langen Piepston der anzeigt da es keine gelesenen oder ungelesenen Nachrichten gibt Der Benutzer kann folgende Tasten dr cken 0 zur erneuten akustischen Ausgabe der Anzahl von Nachrichten 1 zum Abspielen der ungelesenen Nachrichten 2 zum Abspielen der gelesenen Nachrichten Der Benutzer kann den Anruf jederzeit durch Dr cken der Taste abbrechen Nach einem bestimmten Zeitraum w hrend dem keine Aktivit ten stattfinden legt das Modem automatisch auf 18 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Abschnitt Fehlerbehebung und Online Hilfe Ressourcen PROBLEM M GLICHE M GLICHE L SUNGEN DIAGNOSEN P Computer D Ihr Modem ist nicht 1 berpr fen Sie ob das oder eingeschaltet Modem eingeschaltet ist Software Der Schalter befi
27. dem Befehl ATI6 angezeigt werden Wird eingeseizt bei ungew hnlicher Inkompatibilit t von Software Manche Programme akzeptieren eventuell keine Statusanzeigen von 7200 12 000 und 14 400 Bits s oder dar ber Deaktiviert f r eine schnellere Verbindungsaufnahme den V 32 Antwortton Werkseinstellung alle Zeitvorgaben in Zehntelsekunden Deaktiviert alle Verbindungen au er V 32 mit 9600 Bits s Legt in Zehntelsekunden die Fallback Verz gerung des V 21 Antwortmodus fest Reserviert Reserviert Bit Mapper Register Einstellung siehe 513 Bit Wert Ergebnis 0 1 Aktiviert V 8 Verbindungsanzeige 1 2 Aktiviert V 8 Modus Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 55 Register 33 56 534 Werkseinstellung Funktion 2 4 Reserviert 3 8 Deaktiviert V 34 Modulation 4 16 Deaktiviert V 34 Modulation 5 32 Deaktiviert x2 Modulation 6 7 64 128 Reserviert 0 Bit Mapped Register Einstellung siehe S13 Bit Wert Ergebnis 0 1 Deaktiviert symbolische 2400 Rate 1 2 Deaktiviert symbolische 2743 Rate 2 4 Deaktiviert symbolische 2800 Rate 3 8 Deaktiviert symbolische 3000 Rate 4 16 Deaktiviert symbolische 3200 Rate 5 32 Disable 3429 symbol rate 6 64 Reserviert 7 128 Deaktiviert Dimensionierung 0 Bit Mapped Register Einstellung siehe S13 Bit Wert Ergebnis 0 1 Deaktiviert Trellis Codierung 8S 2D 1 2 Deaktiviert Trellis Codierung 16S 4D 2 4 Deaktiviert Trellis Codierung 32S 2D
28. dung hergestellt werden soll Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Register 58 Werkseinstellung Funktion 2 Legt in Sekunden in der Befehlsfolge zum 59 510 511 512 70 W hlen die Dauer der Pausen Option fest Legt in Zehntelsekunden die erforderliche Dauer des Tragersignals des Fernmodems fest bevor Ihr Modem es erkennt Legt in Zehntelsekunden die Wartezeit des Modems nach Verlust eines Tragersignals fest bevor es aufh ngt Diese Wartezeit erm glicht dem Modem eine Unterscheidung zwischen einer vor bergehenden St rung und einer tats chlichen Unterbrechung der Verbindung Auflegen durch das Fernmodem Obwohl wir den Anschlu des Modems an eine Standleitung nicht empfehlen m chten Sie eventuell diese Einstellung nach oben anpassen damit das Modem ein zweites Anrufsignal nicht mit einem Unterbrechungssignal des Fernmodems verwechselt Eine bessere Alternative ist sich bei Ihrer Telefongesellschaft ber die vor bergehende Deaktivierung einer Standleitung zu informieren normalerweise 70 Beispiel ATDT 70 Rufnummer ANMERKUNG Wird S10 255 eingestellt dann h ngt das Modem nicht auf wenn der Tr ger deaktiviert wird Bei DTR Ausfall h ngt das Modem auf Legt in Millisekunden die Dauer und Intervalle der Tonwahl fest Legt in F nfzigstelsekunden die Verz gerung nach Eingabe der ESC Folge fest Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 51 Register Werks
29. e verwendet werden U S ITU U T Antwortsequenz DO ITU T Antwortsequenz B1 U S Antwortton W hlt die eingegebene Telefonnummer an Umfa t L W hlt die letztgew hlte Nummer P Pluswahl W hlscheibe R Stellt Anrufe her die Antwortfrequenzen Reverse verwenden Sn W hlt die in NVRAM unter der Position n n 0 3 gespeicherte Rufnummernfolge Rufnummern werden mit dem amp Zn s Befehl gespeichert T Tonwahl Pause S8 Definition mit der es verkn pft ist Semikolon Schaltet nach dem W hlvorgang zur ck in den Befehlsmodus Wahl der alphabetischen Zeichen die nach dem Anf hrungszeichen kommen in einer alphabetischen Rufnummer Ausrufzeichen Startet das Blinken der Switch Hook Kontrolle Pause von 125 Millisekunden vor der Wahl der Rufnummer W Warten auf den zweiten W hlton X2 oder X4 ist verkn pft mit dem Register S6 W hlt wartet auf lautloses Antwortsignal und w hlt weiter X3 oder h her Zeigt eine Liste mit W hlbefehlen an Stellt das lokale Echo ein Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 41 Ln 42 EO Echo AUS Modem zeigt Tastaturbefehle an Schaltet das Echo der im Online Modus bertragenen Daten auf EIN AUS FO Lokales Echo EIN Modem sendet eine Kopie der vom Fernmodem gesendeten Daten auf den Bildschirm des Empfangsmodems 1 Lokales Echo AUS Empfangsmodem sendet eventuell ein Fernecho der empfangenen
30. einstellung Funktion 513 52 0 Bit Mapped Register Wahlen Sie das die Bit s aus die Sie aktivieren wollen und stellen Sie in der Wertespalte von S13 den Gesamtwert ein Beispiel ATS13 17 aktiviert Bit 0 Wert gleich 1 und Bit 4 Wert gleich 16 Bit Wert Ergebnis 0 1 Reset bei DTR Ausfall 1 2 Reset des Ubertragungspuffers ohne MNP von 1 5 KB auf 128 Byte 2 4 Aktiviert die L schfunktion der R ckschritt Taste 3 8 Bei DTR Signal automatische Wahl der im NVRAM auf Position 0 gespeicherten Rufnummer 4 16 Automatische Wahl der im NVRAM auf Position 0 gespeicherten Rufnummer bei einem Einschalten Reset 5 32 Reserviert 6 64 Deaktiviert rasche Neusynchronisierungen retrains 7 128 Verbindungsunterbrechung ber ESC Folge Der Nicht ARQ Puffer mit 1 5 KB erm glicht nur eine Daten bertragung mit den Protokollen Xmodem und Ymodem ohne Flu kontrolle Die 128 Byte Option erm glicht der Gegenstelle ein berlaufen ihrer Bildschirmanzeige mit eingehenden Daten zu verhindern Sobald die Gegenstelle Ihrem Computer ein XOFF Zeichen Ctrl S sendet und Sie die bertragung unterbrechen berschreiten die im Puffer Ihres Modems zwischengespeicherten Daten nicht die Aufnahmekapazit t des Bildschirms der Gegenstelle Diese Funktion ist auch hilfreich wenn das Programm eines Fernmodems druckers Zeichen verliert Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Register Werkseinstellung Funktion S14
31. ems auf Werkseinstellungsprofil 2 amp F2 Zeigt eine Liste mit Et Zeichen amp Befehlen an Aktiviert deaktiviert zusatzliche Statusanzeigen Siehe Xn amp AO ARQ Statusanzeige deaktiviert amp 1 ARQ Statusanzeige aktiviert amp A2 Mit V 32 Modulationsanzeige amp A3 Protokollanzeige LAPM MNP NONE Fehlerkorrektur und Datenkompressionsanzeige V42bis MNP5 Stellt die Schnittstellenrate des Modems ein amp BO Variable folgt der bertragungsrate amp B1 Feste Schnittstellenrate amp B2 Feste Rate im ARQ Modus variable Rate im Nicht ARQ Modus Steuert das Tragererkennungssignal CD SCH CD Uberspringung amp C1 Normaler CD Betrieb Steuert die DTR Operationen amp DO fix amp 01 Ubergang in Behelfsbetrieb bei Statusanderung des DTR amp D2 Normaler Betrieb des DTR Signals amp D3 Reset des Modems nach DTR Ladt eine werkseitige nicht programmierbare Read Only Konfiguration Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 45 amp Gn amp Hn amp ln amp Kn amp Mn 46 amp F0 Auswahlprofil SEI Profil Hardware FluBkontrolle amp F2 Profil Software Flu kontrolle Schutzton als Teil der Antwortsequenz amp GO Kein Schutzton USA Kanada amp G1 Schutzton 550 Hz einige europ ische L nder erfordern die Einstellung BO amp G2 Schutzton 1800 Hz in Gro britannien Erfordert die Einstellung BO Stellt die Flu kontrolle von Transmit Data TD ein siehe auch amp Rn
32. en Flu kontrollenpuffer und einen Befehlspuffer Remote Digital Loopback Digitale Fern Pr fschleife Ein Test RDL Test der die Telefonleitung und die Sende und Empfangseinrichtung eines Fernmodems berpr ft Serien bertragung _ Die sequentielle bertragung von Datenzeichen ber einen einzelnen Kanal Vergleiche mit Parallel bertragung bei der Daten gleichzeitig ber mehrere Kan le bertragen werden Start Stopp Bits Die Signalbits die jedem Zeichen vor der asynchronen bertragung voran bzw nachgestellt werden Terminal Eine Installation deren Tastatur und Monitor fur das Ubertragen und Empfangen von Daten Uber eine Ubertragungsleitung verwendet werden Der Unterschied zu einem PC ist die nicht vorhandene Kapazitat einer internen Datenverarbeitung Terminalmodus Softwaremodus f r die direkte Kommunikation mit dem Modem Wird auch als Befehlsmodus bezeichnet Trager Carrier Ein Ton der eine Verbindung anzeigt die das Modem zur Daten bertragung Uber Fernsprechleitungen umwandeln kann bertragungsrate Die Menge der pro Sekunde tats chlich bertragenen Daten ohne den berhang an Protokolldaten wie Start Stopp Bits oder Vor und Nachs tze von Datenrahmen Siehe Characters per second V 8 ITU T Norm die das Handshaking Verfahren festlegt 34 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch V 17 Fax ITU T Norm fiir Faxverbindungen mit 14 400 Bits s 12 000 Bits s 9 600 Bits s und 7 200 Bits s
33. f die OK Schaltfl che und Windows installiert die Treiber f r Ihr neues Modem 4 Sie k nnen berpr fen ob die Installation erfolgreich war Sobald Ihr Desktop wieder erscheint klicken Sie auf die Starten Schaltfl che und ffnen die Einstellungen Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 13 6 Doppelklicken Sie auf das Modems Symbol J Systemsteuerung ES Datei Bearbeiten Ansicht Hilfe S m GR Zw Hardware Software Compaq DatumUhrzeit Diagnose A 5 Anzeige Schriftarten Joystick Tastatur E mail und Fax E Y 4 E Modems Maus Multimedia Netzwerk ODBC a 4 E 5 si A 38 Konmw rter Enarnia Drurkar Paninnal Audio 21 objekt e 7 7 Auf Bildschirm Eigenschaften von Modems sollte Sportster MessagePlus Fax External erscheinen Diese Mitteilung bestatigt die korrekte Installation Ihres neuen Sportster MessagePlus Eigenschaften von Modems 21x Allgemein Diagnose Die folgenden Modems sind auf a diesem Computer installiert Sportster MessagePlus Hinzuf gen Entfernen Eigenschaften Wahlparameter Standort Standarder Standort VVahlparameter definieren wie Modem verbindungen hergestellt werden Wahlparameter SchlieRge Abbrechen g _Averecnen 8 Klicken Sie auf die Schlie en Schaltfl che Wir gratulieren Ihr Sportster MessagePlus ist nun betriebsbereit 14 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Teil I
34. ge davon Modulationsstandards x2 Technologie ITU T V 34 ITU T V 34 ITU T V 32bis ITU T V 32 ITU T V 23 ITU T V 22bis ITU T V 22 Bell 212A ITU T V 21 Bell 103 fortschrittliche Fehlerkorrektur und Datenkompressionsstandards ITU T V 42 ITU T V 42bis MNP 2 5 Faxmodulationsstandards ITU T V 17 ITU T V 29 ITU T V 27ter ITU T V 21 Fax Standards EIA 578 FAX der Klasse 1 EIA 592 FAX der Klasse 2 0 4 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Eingangskanal Verbindungsraten 33333 37333 41333 42666 44000 45333 46666 48000 49333 50666 52000 53333 54666 56000 Ausgangskanal Verbindungsraten 14400 16800 19200 21600 24000 26400 28800 31200 V 34 Verbindungsraten 4800 7200 9600 12000 14400 16800 19200 21600 24000 26400 28800 31200 33600 V 32bis Verbindungsraten 4800 7200 9600 12000 14400 Zus tzliche Verbindungsraten 300 1200 75 V 23 1200 2400 Fax Verbindungsraten 2400 4800 7200 9600 12000 14400 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 5 Auflistung der Funktionen Hauptmerkmale des Sportster MessagePlus Sportster MessagePlus ist das erste Produkt das Funktionen besitzt die es dem Anwender erm glichen Fax oder Sprachmitteilungen ohne Eingriff des PCs zu empfangen Zu diesem Zweck besitzt Sportster MessagePlus einen Flash Memory Mitteilungen k nnen auch bei ausgeschaltetem PC empfangen werden Sprachmitteilungen k nnen von einem entfernten Standor
35. ics Forum Ober America Online Geben Sie in das Feld Keyword USROBOTICS ein Sie stellen damit die Verbindung zu Ressourcen von U S Robotics her wie beispielsweise Bibliotheken Mitteilungs Boards Online Kundendienst oder Produktank ndigungen Fax und Hotline zum Technischen Kundendienst Technische Fragen ber Modems von U S Robotics werden von Mitarbeitern des Technischen Kundendienstes auch per Fax oder ber die Hotline beantwortet Hotline 49 0 180 56 71 54 8 Fax 49 0 89 95 77 230 Haben Sie weiterhin Probleme Schlagen Sie in diesem Handbuch nach Falls Sie weiterhin Probleme haben rufen Sie den technischen Support von U S Robotics an Dort wird man Ihnen weiterhelfen Geben Sie bei einem Anruf die Seriennummer Ihres ISDN Terminaladapters die Sie auf dem ISDN Terminaladapter selbst und auf der Verpackung finden und die verwendete Software an e FUR DEUTSCHLAND STERREICH UND SCHWEIZ USR BBS 49 0 89 95 77 196 CompuServe GO USROBOTICS Internet germantechsup usr com Fax 49 0 89 95 77 230 Hotline 49 0 180 56 71 548 WWW http www 3Com de Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 25 Falls Sie Ihr Modem an uns zurucksenden mussen e FUR DEUTSCHLAND STERREICH UND SCHWEIZ Service Kundendienst Service im Rahmen dieser Garantie erhalten Sie wie auf der dem Sportster ISDN TA beigelegten Garantie Karte angegeben bei dem Technischen Support von U S Robotics Halten Sie bei einem Anruf an
36. l Was Uber die Installation hinausgeht Teil 1 enth lt Informationen die zwar nicht f r die Installation Ihres Modems oder Ihrer Fax Daten Sprachsoftware notwendig sind Ihnen aber mehr Wissen ber das Modem und dessen F higkeiten vermitteln werden Die folgenden f nf Abschnitte sind Abschnitt A Abschnitt B Abschnitt C Abschnitt D Abschnitt E Abschnitt F Installation der Fax Daten Sprachsoftware Seite 16 Ferner Abruf von Sprachnachrichten Seite 18 Fehlerbehebung und Online Hilfe Ressourcen Seite 19 Glossar Seite 27 Technische Kurzanleitung Seite 38 Beschr nkte Garantie Seite 60 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 15 Abschnitt A Installation der Fax Daten Sprachsoftware Ihr Modem wurde f r eine breite Palette von marktg ngigen Kommunikationssoftware Paketen konzipiert und getestet Dieser Abschnitt wird Ihnen einige Details n her bringen die Ihnen bei der Installation von Kommunikationssoftware Paketen n tzlich sein k nnen Modemtyp Bei der Installation der meisten Kommunikationssoftware Pakete m ssen Sie den von Ihnen verwendeten Modemtyp w hlen Selektieren Sie U S Robotics Sportster high speed modem Falls Ihr Modemtyp nicht aufgelistet ist versuchen Sie Courier Dual Standard V 32bis oder V 34 WICHTIG Schlagen Sie die Installationsanweisungen in dem mit Ihrer Software gelieferten Handbuch nach Das Installationsprogramm der Software wird Sie ber Ihr M
37. lle ist ein Standard der von der Electronic Industries Association EIA entwickelt wurde Er legt die Signale und die Spannung fest die beim Datenaustausch zwischen einem Computer und einem Modem oder einem seriellen Drucker verwendet werden Der Standard deckt weitaus mehr Funktionen ab als von den meisten Datenkommunikationsanwendungen verwendet werden Die Daten werden zwischen den Ger ten ber ein abgeschirmtes serielles Kabel mit einem Stecker mit 25 Kontaktstiften DB 25P zum Modem und einem Stecker mit 25 9 oder 8 Kontaktstiften oder einem spezifischen Stecker zum Computer bertragen Laut FCC Bestimmungen m ssen abgeschirmte Kabel f r den Anschlu eines Modems an einen Computer verwendet werden um die Interferenz mit Radio und Fernsehger t auf ein Minimum zu beschr nken Die Kontaktstifte werden im Sportster Modem im Werk eingestellt um somit den DB 25 Standard Bestimmungen der folgenden Tabelle zu entsprechen DB 9 Stecker f r IBM AT kompatible Computer sollten an den Computer wie in Spalte DB 9 beschrieben angeschlossen werden 58 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Festgesetzte serielle Schnittstellenkontaktstifte DB 25DB 9 Schaltung Computer Modem 1 Funktion Signalquelle Beide Chassis Ground CONDOR WP 12 on 22 Transmitted Data Received Data Request to Send Clear to Send Data Set Ready Signal Ground Carrier Detect Speed Indicate Data Terminal Ready
38. m Ahnlich wie Ymodem aber ohne Fehlerkorrektur Daher ist dieses Protokoll schneller Zmodem hnlich wie Xmodem und Ymodem aber mit Stapel bertragung Kann eine bereits erfolgte Teil bertragung in die Folge bertragung integrieren Besitzt eine Autostart Funktion und hat eine gr ere Wirksamkeit Zeichen Eine in Bin rziffern codierte Darstellung eines Buchstaben einer Ziffer oder eines anderen Symbols Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 37 Abschnitt E Technische Kurzanleitung Abschnitt D enth lt Informationen ber Leuchtanzeige der Frontseite Befehls berblick S Register Die serielle Schnittstelle Kabel Leuchtanzeige der Frontseite externes Modem Symbol Bedeutung Status Auto Answer Antwortmodus EIN wenn Register SO auf 1 oder h her eingestellt ist Automatischer Antwortmodus und wenn das Modem einen Anruf entgegennimmt AUS wenn das Modem einen Anruf durchf hrt Bei einem eingehenden Anruf blinkt eine Leuchtanzeige CD Carrier Detect Tr gererkennung EIN wenn das Modem ein g ltiges Datensignal Carrier von einem Fernmodem erh lt das eine m gliche Daten bertragung anzeigt Immer EIN wenn die CD berspringung auf EIN amp C0 eingestellt ist RD Received Data Empfangsbest tigung Blinkt wenn das Modem Statusanzeigen sendet oder eingegangene Datenbits weiterleitet SD Send Data Sendemodus Blinkt wenn der Computer ein Datenbit an d
39. n Software Eine nachgeschaltete zugelassene Einrichtung arbeitet mit unseren Modems zusammen In Deutschland wird das Modem mittels des genormten 6 N Stecker am Telefonnetz angeschlossen Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 7 Teil I Installation des externen Modems Der Teil dieses Handbuches ist der Installation Ihres externen Sportster MessagePlus gewidmet Die Anleitungen sind f r Benutzer von Windows 3 1 3 11 nachfolgend als Windows 3 x bezeichnet sowie Windows 95 vorgesehen Lesen Sie bitte jeweils den f r Ihr Betriebsystem geltenden Abschnitt Die folgenden beiden Abschnitte sind Abschnitt A Installation eines externen Modems mit Windows 3 x Seite 9 Abschnitt B Installation eines externen Modems mit Windows 95 Seite 11 Abschnitt A Installation des externen Modems mit Windows 3 x Aus Ihrem Sportster MessagePlus Karton brauchen sie folgende Zubeh rteile Modem Telefonkabel d Handbuch serielles Kabel Netzteil 8 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Inbetriebnahme des Modems 1 Schalten Sie Ihren Computer und alle damit verbundenen Peripherieger te wie z B den Drucker aus 2 Schlie en Sie das serielle Kabel an das Modem und den Computer an W hlen Sie an der R ckseite Ihres Computers die Anschlu buchsen COM MODEM RS 232 oder SERIAL W hlen Sie NICHT AUX GAME LPT oder PARALLEL HINWEIS Notieren Sie welche serielle Schnittstelle vel gew hlt haben
40. ndet sich kann das auf der Oberfl che des Modem externen Modems Die CS nicht Leuchtanzeige der erkennen Frontseite sollte aufleuchten D Es liegt ein 1 Vergewissern Sie sich ob die COM IRQ COM Schnittstelle und die Konflikt vor IRQ Einstellungen der Software und oder der Windows Systemsteuerung korrekt sind Do Modembefehle schreiben Sie alle Befehle in wurden nicht Gro AT oder korrekt Kleinbuchstaben at eingegeben 1 Sehen Sie sich das Diagramm der folgenden Seite an D thre com und IRQ Einstellungen m ssen neu eingegeben werden 1 Schlagen Sie die ee Anweisungen zur D Falls Sisein Aktivierung der COM externes Modem benutzen kann es vorkommen da die COM Schnittstelle nicht aktiviert ist Schnittstellen in Ihrem Computer Handbuch nach gew hnlich m ssen dabei die BIOS Einstellungen und Motherboard Br cken modifiziert werden Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 19 PROBLEM M GLICHE Korit N eN 1 Sie k nnen am Modem das M GLICHE DIAGNOSEN P Das Modem D Sowohl das zeigt Doppel buchstaben auf Ihrem Modem als auch das lokale Echo der Software sind aktiviert lokale Echo abschalten indem Sie in den Terminalmodus Ihrer Software den Befehl Bildschirm ATEO lt Enter gt eingeben an Der Abschaltvorgang des lokalen Echos Ihrer Software ist in Ihrerm Software Handbuch P beschrieben Ihr Modem hebt zum D Das Telefonkabel W hlen ist nicht
41. odem befragen Befehlssatz zur Initialisierung Init string F r Hardware Flu kontrolle feste Schnittstellenrate und vollst ndige Statusanzeige geben Sie folgende Befehlszeile ein AT amp F1 lt Enter gt Falls Sie eine Software FluBkontrolle verwenden m ssen geben Sie folgende Befehlszeile ein AT amp F2 lt Enter gt 16 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch FluBkontrolle e Zur Hardware FluBkontrolle dringend empfohlen wahlen Sie RTS CTS e Zur Software FluBkontrolle wahlen Sie XON XOFF 9 HINWEIS Sie m ssen alle von Ihnen nicht verwendeten Flu kontrollen Hardware oder Software deaktivieren UART Universal Asynchronous Receiver Transmitter Ausschlie lich f r externe Modems 1 Wechseln Sie von der DOS Ebene in Ihr Windows Verzeichnis und geben Sie MSD ein 2 Geben Sie anschlie end C ein Suchen Sie die Zeile UART Chip Used und gleichen Sie diese mit der Spalte der COM Schnittstelle ab an der Sie Ihr Modem zur Bestimmung des UART Typs angeschlossen haben F r den UART W hlen Sie folgende Schnittstellenrate 16550 115 2 oder 57 6 Kbits s 16450 38 4 Kbits s 8250 19 2 Kbits s E HINWEIS W hlen Sie KEINESFALLS Schnittstellenraten zu 28 800 14 400 oder 12 000 bits s Ihr Modem wird mit KEINER dieser Einstellungen st rungsfrei funktionieren Legen Sie die betreffende Schnittstellenrate Baudrate fest Wird autobaud angezeigt wahlen Sie OFF Sportster MessagePlus Benutzerhan
42. r benutzt diese Technologie und erzielt somit bei der Verbindung ber analoge Telefonleitungen eine noch nie dagewesene Geschwindigkeit Weitere Informationen ber U S Robotics finden Sie in der Home Page von U S Robotics im World Wide Web unter http www 3Com com Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 1 Willkommen in der Welt der x2 Datenkommunikation U Robotics g TECHNOLOGY Der neueste Durchbruch in der Online Kommunikation Bisher galten bei der Daten bertragung ber Standard Telefonleitungen 33 6 Kbits s als die absolute Geschwindigkeitsh chstgrenze x2 hat diese Schranke durchsto en und erreicht nun Download Geschwindigkeiten von bis zu 56 Kbits s Aufgrund der FCC Regeln die die Ausgangsleistung der Modems ihrer Service Anbieter einschr nken betr gt die Download Geschwindigkeit gew hnlich allerdings nur 53 Kbits s Dieses Modem kann ohne weiteres mit etwaigen neuen Funktionen und Verbesserungen aufger stet werden Eine integrierte End to end L sung des f hrenden Anbieters U S Robotics ist gut positioniert um Sie mit der x2 Technologie zu versorgen Unsere Sportster Modems sind die weltweit meistverkauften Modems Unsere Produktlinien Total Control und Courier werden von vielen Internet Dienstanbietern bevorzugt eingesetzt Diese breite Akzeptanz erm glicht es U S Robotics die x2 Technologie praktisch jedem anzubieten Vom modernen Telefonnetz profitieren Um das Herunterladen
43. sche Blockpr fung CRC und Automatische Wiederholungsaufforderung ARQ f r besch digte Daten ein Lokales Echo Eine Modemfunktion die dem Modem erm glicht Kopien der Tastaturbefehle und bertragenen Daten auf dem Bildschirm anzuzeigen Siehe Befehl En MNP Microcom Networking Protocol Ein Fehlerkorrekturprotokoll das von Microcom Inc entwickelt wurde und nun allgemein zug nglich ist Es gibt mehre MNP Protokolle aber die gebr uchlichsten gew hrleisten eine fehlerfreie bertragung durch Fehlererkennung CRC und erneute bertragung fehlerhafter Datenrahmen 32 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch _ Ein Ger t das Uber einen Ubertragungskanal z B Funk oder Telefonleitungen Computerdaten Utbertragt empfangt Es wandelt auch die ber Telefonleitung empfangenen Signale vor der Weiterleitung in den Empfangscomputer zur ck in digitale Signale Nonvolatile Random Access Memory NVRAM Nichtfl chtiger Speicher Ein vom Benutzer programmierbarer Arbeitsspeicher dessen Daten beim Abschalten des Modems nicht gel scht werden Beim Sportster sind dort u a vier Rufnummern und die Einstellungen des Modems gespeichert Online Fallback Fall Forward Automatische Senkung und Erh hung der Ubertragungsrate einer Verbindung Erm glicht Hochgeschwindigkeitsmodems mit Fehlerkorrektur die berwachung der Verbindungsqualitat und die Schaltung auf die n chstniedrigere Ubertragungsrate bei einer Vers
44. st amp Nn ist H chstgrenze der Verbindungsrate Siehe amp Nn amp UO Aktiviert amp U1 300 Bits s amp U2 1200 Bits s amp U3 2400 Bits s amp U4 4800 Bits s amp U5 7200 Bits s amp U6 9600 Bits s amp U7 12 000 Bits s amp U8 14 400 Bits s amp U9 16 800 Bits s amp U10 19 200 Bits s amp 011 21 600 Bits s amp U12 24 000 Bits s amp U13 26 400 Bits s amp U14 28 800 Bits s amp U15 31 200 Bits s amp U16 33 600 Bits s amp U17 33 333 Bits s amp U18 37 333 Bits s amp U19 41 333 Bits s amp U20 42 666 Bits s amp U21 44 000 Bits s amp U22 45 333 Bits s amp U23 46 666 Bits s amp U24 48 000 Bits s 48 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch amp Wn amp Yn amp U25 49 333 Bits s amp U26 50 666 Bits s amp U27 52 000 Bits s amp U28 53 333 Bits s amp U29 54 666 Bits s amp U30 56 000 Bits s amp U31 57 333 Bits s Eingabe der aktuellen Einstellungen in den NVRAM amp WO nderung des NVRAM Profils 0 YO amp W1 Anderung des NVRAM Profils 1 Y1 Break Steuerung amp YO L schend keine Break senden amp 1 L schend beschleunigt amp Y2 l schend beschleunigt amp Zn s Speichert Rufzeichen s im NVRAM auf Position n n 0 3 amp Zn L Speichert die zuletzt gew hlte Rufnummer im amp Zn amp ZL NVRAM auf Position n 0 3 Zeigt die auf Position n n 0 3 gespeicherte Rufnummer an Zeigt die zuletzt gew hlte Rufnummer an ESC Folge Schaltet in den Online Modus
45. t abgeh rt werden Sportster MessagePlus bietet speziell entwickelte Anwendungs Software Dieses Produkt ist nicht nur ein herk mmliches Daten Fax Sprach Modem Die Software besitzt alle Funktionen die zum Betrieb des Sportster MessagePlus sowohl im autonomen als auch im normalen Fax und Sprachmitteilungsmodus notwendig sind Sportster MessagePlus e ist ein mit neuen Funktionen ausgestattetes externes Modem mit zus tzlichem Flash Memory bietet s mtliche Funktionen eines Standard Sportster Modems zeichnet eingehende Fax und Sprachmitteilungen auf und ist daher nicht nur ein einfaches bertragungsger t e kann eingehende Fax und Sprachmitteilungen ohne Eingriff jedweder DEE Datenendeinrichtung empfangen und speichern e kann gespeicherte Nachrichten an die DEE Datenendeinrichtung zu einem sp teren Zeitpunkt bertragen erm glicht den Zugriff auf an einem entfernten Ort gespeicherte Sprachmitteilungen ber eine Wahlverbindung e bietet eine Sprachkanalfunktion mit eingebautem Kondensatormikrophon 6 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch besitzt eine speziell f r Sportster MessagePlus entwickelte Software Dank dieser Software kann der Anwender s mtliche Funktionen des Produkts voll aussch pfen F r alle herk mmlichen Modemfunktionen kann auch eine andere Software eingesetzt werden Zur Verwendung der autonomen Funktionen empfehlen wir jedoch den Einsatz der mit dem Produkt gelieferte
46. t folgendem Befehl im Terminalmodus die optimalen Einstellungen AT amp F1 lt Enter gt 1 Senken Sie in Ihrer Kommunikationssoftware die Schnittstellenrate auf 38 400 Bit s oder 19 200 Bit s 1 Versuchen Sie ein anderes bertragungsprotokoll Verwenden Sie nicht Xmodem wenn andere Protokolle verf gbar sind 1 Deaktivieren Sie alle im Hintergrund laufenden TSR Programme Terminate and Stay Resident PROBLEM P Ihre V 17 Fax bertra gungen sind fehlerhaft P Das Modem kann durch die Kommuni kationssoftw are nicht initialisiert werden M GLICHE DIAGNOSEN D Ihre Initialisierungs folge Init string ist f r Fax bertragun gen nicht ausreichend D Unterbrechungen k nnen durch ein im Hintergrund laufendes TSR Programm Terminate and Stay Resident hervorgerufen werden D Der in Ihrem System installierte COM Treiber ist veraltet D Ihre Baudrate ist zu hoch eingestellt D Die Schnittstellenein stellungen der Kommunikations software sind falsch M GLICHE L SUNGEN 1 Geben Sie folgende Initialisierungsfolge Init string in das Einstellungsfenster Ihrer Software ein AT amp H3 amp I2 amp R2S7 90 1 Deaktivieren Sie samtliche im Hintergrund laufenden TSR Programme Terminate and Stay Resident 1 Laden Sie den mit der Faxsoftware gelieferten COM Treiber 1 Senken Sie die Baudrate auf 9600 1 Vergewissern Sie sich daB die Schnitts
47. t und Terminalmodus ein Stopp Bits 1 Gleichen Sie Ihre Einstellungen f r Wortl nge Parit t und Stopp Bits jenen des angew hlten D Ihre Software und Ihr Modem sind Fernmodems oder BBS nicht auf die an gleiche Flu kontrolle eingestellt 1 Vergewissern Sie sich da D Ihr Modem ist Software und Modem auf die gleiche FluBkontrolle nicht auf die eingestellt sind optimale FluBkontrolle eingestellt 1 Geben Sie diesen Befehl im Terminalemodus ein um die optimalen Einstellunge zu laden AT amp F1 lt Enter gt Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 21 PROBLEM P Ihr Kommuni kations programm meldet viele CRC Fehler Cyclic Redundan cy Check und eine niedrige CPS Rate Zeichen pro Sekunde 22 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch M GLICHE DIAGNOSEN D Ihre Telefonverbin dung ist gest rt D Ihr Modem ist nicht auf die optimale FluBkontrolle eingestellt D Die Schnittstellenrate Ihrer Kommunikations software ist zu hoch f r den UART Ihres Modems oder Ihr lokales Telefonnetz D Der Empf nger den Sie anw hlen hat Schwierigkeiten mit dem bertragungs protokoll D Die Datenkommuni kation kann auch durch ein im Hintergrund laufendes TSR Programm Terminate and Stay Resident gest rt werden M GLICHE L SUNGEN 1 W hlen Sie erneut Die Telefongesellschaft leitet einen Anruf jedesmal ber eine andere Route weiter 1 Laden Sie mi
48. telle neinstellungen Ihrer Kommunikationssoftware auf Ihr System abgestimmt sind Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 23 Online Hilfe Ressourcen Fur eine Verbindung mit dem BBS von U S Robotics Fur eine Verbindung mit dem Bulletin Board System BBS von U S Robotics wahlen Sie 49 0 89 95 77 196 Wenn Sie das erste mal unser BBS anw hlen werden Sie gebeten Ihren Namen und ein Pa wort einzugeben und einen Fragebogen auszuf llen Internet FTP Internet FTP bietet eine kostenlose Bibliothek mit den gleichen Dateien wie das BBS Die Adresse zu dieser FTP Einrichtung lautet ftp usr de Benutzername anonymous Passwort Ihre E Mail Adresse Internet on Demand Internet On Demand EOD liefert Ihnen automatische technische Unterst tzung ber eine Bibliothek mit Produktinformationen Kurzanleitungen und Installationshilfen Ein Inhaltsverzeichnis verf gbarer Unterlagen erhalten Sie ber den Versand einer leeren E Mail Seite an germantechsup usr com Senden Sie f r eine R cksendung per E Mail als Betreff eine Dokumentennummer mit World Wide Web Die Home Page von U S Robotics enth lt die gleichen Informationen wie die Auflistung in Internet On Demand sowie Informationen ber U S Robotics Einloggen unter http www 3com de CompuServe Zugang zu den gleichen Informationen wie unter Internet FTP durch Compuserve 24 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch America Online Verbindung mit dem U S Robot
49. ts s und h her Bits pro Sekunde Bits s Die Ubertragungsrate der Bits Binarziffern pro Sekunde Eine Menge von Tausend Bits pro Sekunde wird in Kilobits pro Sekunde kbit s ausgedr ckt Byte Eine Gruppe von Bin rziffern die als Einheit gespeichert und bearbeitet werden In Benutzerunterlagen bezieht sich dieser Begriff normalerweise auf 8 Bit Einheiten oder Zeichen 1Kilobyte KB entspricht 1 024 Bytes oder Zeichen 640 KB entsprechen 655 360 Bytes bzw Zeichen CPS Characters per second Zeichen pro Sekunde Die Sch tzung einer Daten bertragungsrate wird im allgemeinen anhand der Bitrate und Zeichenl nge ermittelt Beispiel Bei 2400 Bits s werden 8 Bit Zeichen mit Start Stopp Bits insgesamt zehn Bits pro Zeichen mit einer Rate von ca 240 Zeichen pro Sekunde Z s bertragen Einige Protokolle z B Fehlerkorrekturprotokolle setzen zur Erh hung der 2 s Rate erweiterete Techniken wie l ngere Datenrahmen und Datenkompression ein Cyclic Redundancy Check CRC Zyklische Blockpr fung Eine Technik der Fehlererkennung bestehend aus einer Pr fung die bei jedem Block oder Datenrahmen sowohl eines bertragungs als auch Empfangsmodems eingesetzt wird Das Ubertragungsmodem f gt das Ergebnis seiner Berechnung in Form eines CRC Codes in jeden Datenblock ein Das Empfangsmodem vergleicht sein Ergebnis mit dem erhaltenen CRC Code und reagiert mit einer entweder positiven oder negativen Best tigung Datenendeinricht
50. umgewandelt werden Analoge Signale Eine Reihe von Signalen und Wellenl ngen z B Sprache die ber eine Telefonleitung bertragen werden k nnen Vergleiche Digitale Signale Antwortmodus Der Modus in dem das Modem eingehende Anrufe eines anw hlenden Modems entgegennimmt Die Sende Empfangsfrequenzen sind eine Umkehrung zum anw hlenden Modem das sich im Anw hlmodus befindet Anw hlmodus Originate In diesem Modus w hlt Ihr Modem ein Empfangsmodem Gegenstelle an Die bertragungs Empfangsfrequenzen sind eine Umwandlung der Frequenz des Empfangsmodems das sich im Antwortmodus befindet Anwendung Anwendungsprogramm Ein Computerprogramm Software zur Durchf hrung einer bestimmten Funktion z B als Textverarbeiter oder elektronische Tabellenkalkulation Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 27 ARQ Automatic Repeat reQuest Automatische Wiederholungsaufforderung Ein allgemeiner Begriff f r Fehlerkorrekturprotokolle die eine Fehlererkennung und automatische Neu bertragung besch digter Datenbl cke unterst tzen Siehe MNP und V 42 ASCII American Standard Code for Information Interchange Amerikanischer Standardcode f r Informationsaustausch Ein Code der zur Darstellung von Buchstaben Zahlen und Sonderzeichen z B und verwendet wird Asynchrone bertragung Daten bertragung mit variablen Zeitabst nden zwischen bertragenen Zeichen Da die Zeitabst nde zwischen bertragenen
51. ung DEE Der Computer der Daten erzeugt oder Bestimmungsort von Daten ist Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 29 Datenkompressionstabelle Eine Tabelle von Werten die jedem Zeichen wahrend einer Verbindung mit MNP5 Datenkompression zugeordnet werden Die Standardwerte in dieser Tabelle werden bei jeder Verbindung standig geandert und aufgebaut Je langer die Tabelle ist desto effektiver ist die erzielte Ubertragungsrate Datenmodus Der Modus in dem das Faxmodem Daten senden und empfangen kann Ein Standardmodem ohne Faxfunktion befindet sich immer im Datenmodus Datenrahmen Ein Begriff aus der Daten bertragung f r einen Datenblock mit angef gten Vor und Nachsatzdaten Die angef gten Daten enthalten normalerweise eine Datenrahmennummer Daten ber die Blockgr e Codes zur Fehlerkorrektur und Start Stopp Bits Daten bertragung Eine Kommunikationsmethode mit der Computer ber ein elektronisches Medium Daten austauschen k nnen Daten bertragungseinrichtung D E Unter anderem Modems die ber das Telefonnetz eine Datenleitung herstellen und steuern k nnen Digital Loopback Digitale Pr fschleife Ein Test DL Test der die RS 232 Schnittstelle und Verkabelung des Modems mit dem Terminal oder Computer berpr ft Das Modem empf ngt Daten in Form von digitalen Signalen aus dem Computer oder Terminal und bertr gt diese umgehend zur Pr fung zur ck auf den Bildschirm Digitale Signale Diskrete
52. unseren Kundendienst die Seriennummer des Produktes griffbereit oder f gen Sie eine Kopie bei wenn Sie sich schriftlich an uns wenden Kontaktierungsm glichkeiten von U S Robotics Wenden Sie sich f r eine technische Unterst tzung auf eine der folgenden Arten an USR Internet E Mail germantechsup usr com Hotline 49 0 180 56 71 548 Fax 49 0 89 95 77 230 USR Mailbox 49 0 89 95 77 196 CompuServe GO USROBOTICS World Wide Web http www 3Com de Internet FTP ftp usr de ftp usr at oder ftp usr ch Benutzername anonymous Passwort Ihre E Mail Adresse Falls der Kundendienstmitarbeiter feststellt dap Sie Ihr Gerat fur eine Wartung bzw Reparatur an U S Robotics zur cksenden mussen erhalten Sie von ihm eine RMA Nummer Return Materials Authorisation als Beleg Ihrer Garantieanforderung 26 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch Abschnitt D Glossar Querverweise erscheinen im Fettdruck Querverweise zu Elementen zur Befehls bersicht in Abschnitt D Technische Kurzanleitungen erscheinen kursiv Abnehmen und Auflegen Modembetrieb der dem manuellen Abnehmen Off hook und Auflegen On hook eines Telefonh rers gleichkommt Analog Loopback Analoge Pr fschleife Ein Selbstest AL Test des Modems bei dem Daten ber die Tastatur oder ein internes Testmuster in die bertragungseinheit des Modems gesendet in analoge Daten umgewandelt zur ck in die Empfangseinheit und dort wieder in digitale Signale
53. zu beschleunigen benutzt die x2 Technologie in zunehmendem Ma e das digitale Telefonnetz da auf diese Weise beim Senden die Umwandlung von analogen Daten in digitale Daten wegf llt 2 Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 2 profitiert von der Netzkonfiguration die gew hnlich angetroffen wird wenn Kunden mit analogem Anschlu auf digitale Server zugreifen Da x2 die Umwandlung von analogen Daten in digitale Daten beim Senden umgeht kann dank dieser Technologie nahezu die gesamte 64K Bandbreite des Netzes genutzt werden Eingangsdaten die gew hnlich weniger dringend sind werden mit der herk mmlichen V 34 bertragungsrate bef rdert Daraus ergibt sich eine v llig neuartige bertragungstechnik Da diese Technik eher auf Kodieren als auf Modulation basiert k nnen Download Geschwindigkeiten erzielt werden die man nie f r m glich gehalten h tte Dar ber hinaus kann x2 mittels Standard V 42 bis Datenkompression eine spritzige Download Geschwindigkeit von bis zu 115 2 Kbits s errechen Der neue Standard fur Online Geschwindigkeiten U S Robotics hat x2 bereits dem ITU T Standardkomitee zur Genehmigung als neuen Online Standard vorgelegt Weitere Informationen ber die x2 Technologie von U S Robotics finden Sie auf unserer World Wide Web Seite unter http 3Com com Sportster MessagePlus Benutzerhandbuch 3 Produktmerkmale Ihr Sportster MessagePlus bietet zahlreiche Merkmale hier nur eini

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