Home

BEETLE /M -das individuelle Kassensystem

1. Memory Simm PS2 Memory Simm PS2 Pentium NV RAM Flash BIOS ISA and PCl Interface Key KLA COM4 COM3 COM2 coM1 Pentium Board gt Die Lithiumbatterie darf nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen ersetzt werden Die Lithi umbatterie mu nach den rtlichen Vorschriften zur Be seitigung von Sonderm ll entsorgt werden Nach dem Batteriewechsel m ssen Sie die Setup Parameter neu ein stellen siehe Kapitel Setup Die Komponenten Batteriewechsel gt Die Lithiumbatterie darf vom Endverbraucher nur durch identische oder von Wincor Nixdorf GmbH empfohlene Typen ersetzt werden Sie k nnen die verbrauchten Batterien bei Ihrer Wincor Nixdorf Verkaufsstelle zur ckgeben Schadstoffhaltige Batterien sind entsprechend gekenn zeichnet Die chemischen Kennzeichen bedeuten Cd Cadmium Pb Blei Li Lithium Dieses Symbol auf einer Batterie sagt Ihnen da schad stoffhaltige Batterien nicht als Hausm ll entsorgt werden d rfen Sie sind verpflichtet diese Batterien bei einer Wincor Nixdorf Verkaufsstelle zur ckzugeben Nach dem Batteriewechsel m ssen Sie die Setup Parameter neu einstellen siehe Kapitel Setup Konfigurations Varianten Submodule f r die Zentraleinheit Auf die Zentraleinheit k nnen Sie verschiedene Submodule stecken Im
2. Decken Sie die Kabel nach Beendigung der Arbeiten durch Montage der Kabelabdeckung ab siehe n chste Seite D 15 Verkabeln des BEETLE M Das individuelle Kassensystem Montage der Kabelabdeckung Zum Lieferumfang Ihres BEETLE M geh rt eine Kabelabdeckung Be vor Sie diese hinten am Ger t anbringen k nnen sollten Sie dort wo es notwendig ist die Kabeldurchbr che entfernen Dies ist abh ngig davon wie Sie die Kabel verlegen m chten Sie ben tigen kein Werkzeug die Plastikteile lassen sich von Hand l sen Zum Aufsetzen der Kabelabdeckung setzen Sie diese von oben in die beiden in der Zeichnung mit Pfeilen gekennzeichneten F hrungen Ach ten Sie darauf da Sie dabei die Kabelabdeckung nicht verkanten Das individuelle Kassensystem Verkabeln des BEETLE M Anschlie en an die Netzspannung S mtliche Ger te die zum modularen Kassensystem BEETLE M ge h ren und ein eigenes Netzspannungskabel besitzen m ssen an den selben Stromkreis angeschlossen werden m Achten Sie darauf da der Netzschalter am Kassengeh u se ausgeschaltet ist m Vergewissern Sie sich da alle Datenkabel an der System einheit und den Peripherieger ten richtig gesteckt sind m Stecken Sie dann alle Netzkabel der Peripherieger te und das Netzkabel des BEETLE M in die Schutzkontakt Steck dosen der Hausinstallation Jetzt k nnen Sie den BEETLE M an der Frontseite des Geh uses einschalten Even tuell
3. 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr Wenn Sie Drucker von Wincor Nixdorf verwenden w hlen Sie den Standard Modus D 71 BIOS Setup ber das Powermanagement k nnen Sie in Arbeitspausen des Systems Energie sparen W hlen Sie No arbeitet die Zentraleinheit immer mit maximaler Geschwindigkeit unter voller Leistungsaufnahme In der Ein stellung Yes ist das Powermanagement freigegeben a PowerMan Yes 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr Mit dem OFF Timer schaltet die CPU nach der vorgegebenen Ruhezeit 5 15 60 Min in den Sleep Mode Dazu darf kein Bildschirmschoner ak tiv sein Im Sleep Mode ist die Stromaufnahme geringer Die Hintergrund beleuchtung der Bedieneranzeige wird abgeschaltet und ein evtl an geschlossener Monitor wird dunkel gesteuert OFF Timer 60 Min 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr D 72 BIOS Setup Die Festplattenabschaltzeit l t sich eigenst ndig einstellen OFF und 60 Min Ist der HD Timer in der Stellung 60 Min schaltet die Festplatte nach Ablauf dieser Zeit in den Standby Mode HD Timer OFF 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr Zus tzlich haben Sie im BIOS Setup die M glichkeit im Sleep Mode die Spannungsversorgung der seriellen Schnittstellen COM2 bis COM4 abzuschalten COM Supply ON COM Supply Off 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr Beim Auftreten einer der Interrupte IRQ1 Tastatur IRQ3 COM2 IRQ4 COM1 ode
4. se hen Sie an den folgenden Abbildungen Nur bei den Memory Cards bestimmter Hersteller f hrt ein gt Batteriewechsel nicht zum Verlust der gespeicherten Daten Informieren Sie sich diesbez glich bitte bei Ihrer zust ndigen WN Gesch ftsstelle Entriegeln des Batterieverschlus ses WP BATIERY HOLDER LOCK Batteriehalterung mit Batterie aus der BEETLE Card ziehen BEETLE Card BEETLE Komponenten Batterie in der Halterung Plus pol der Batterie ist oben Batterie nach oben herausneh men Beim Einsetzen der Batterie erfolgen die Abl ufe sinngem in umge kehrter Reihenfolge Minus Pol da dies zu einer Verk rzung der Lebensdauer der Batterie f hren kann Bitte gew hrleisten Sie die umweltge rechte Entsorgung der verbrauchten Batterien Vermeiden Sie ein gleichzeitiges Ber hren von Plus und Die Komponenten Diskettenlaufwerk Diskettenlaufwerk Allgemeines Der BEETLE M wird mit einem Diskettenlaufwerk f r die Verwendung von 3 5 Disketten geliefert Immer wenn auf das Laufwerk vom Sy stem zugegriffen wird leuchtet die LED Anzeige auf Die Diskette erlaubt eine Vielzahl von Einsatzm glichkeiten wie bei spielsweise m das Laden von Programmen m die Sicherung von Daten z B Tagesums tze m Zugangskonirollen elektronischer Schl ssel Die Diskette besitzt einen berschreibschutz Mit Hilfe dieses Schie bers der sich links unten an der Diskettenr
5. GOSS aT het ee ne el 92 Abk rzungsverzeichnis u s2usrsssrnnnnnene nennen nnnnnnnn nennen nnnnnnnennnnnen nennen 94 Bescheinigung des Herstellers Richtlinien 89 336 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit und 73 23 EWG Niederspan nungsrichtlinie C Dieses Ger t erf llt die Anforderungen der EG Hierf r tr gt das Ger t die CE Kennzeichnung auf der R ckseite oder das Zeichen befindet sich auf der Verpackung Gepr fte Sicherheit F r den BEETLE M wurde das GS Zeichen f r Gepr fte Sicherheit erteilt Zus tzlich besitzt Ihr BEETLE die UL und cUL Zulassung c US Laserhinweis Sollte Ihr Ger t mit einem CD ROM Laufwerk ausgestattet sein gilt Das CD ROM Laufwerk enth lt eine lichtemittierende Diode LED Klassifizierung gem IEC 825 1 1993 LASER KLASSE 1 und darf des halb nicht ge ffnet werden Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise Das modulare Kassensystem BEETLE M entspricht den ein schl gigen Sicherheitsbestimmungen f r Datenverarbeitungs Einrich tungen E Wird dieses Ger t aus kalter Umgebung in den Betriebsraum ge bracht kann Betauung auftreten Vor der Inbetriebnahme mu das Ger t absolut trocken sein daher ist eine Akklimatisationszeit von mindestens zwei Stunden abzuwarten I Dieses Ger t ist mit einem sicherheitsgepr ften Netzkabel ausge stattet Es darf ausschlie lich an eine vorschriftsm ig geerdete Schutzkontakt Steckdose anges
6. GmbH amp Co KG 2000 Alle Rechte vorbehalten insbesondere auch auszugsweise die der bersetzung des Nachdrucks Wiedergabe durch Kopieren oder hnliche Verfahren Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Inhalt Bescheinigung des Herstellers uuunsnuensnsnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnn 1 Gepr fte Sicherheit ranea ea hen 1 EE E E A A 1 Wichtige HINWEIS Ea niii r a a nb dated 2 ELM CHUNG eranan aei eataa a aana aaa anna ara nna at 4 Zu diesem Handbuch 2 2 420 2er 5 Pflege des BEETILEE M 2 neon tens gen 6 Recycling des BEETLE M 22u 22002s20Rnnanensannnsannneannniennnnnnnnsanennnnnn nennen 7 Ersatzteilliste im BEETLE MM ou nennen nnannnnenennannnnannennnnnann ann 8 BEETLE M das individuelle Kassensystem unnnensnnssannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 9 bersicht een een sun Brake bean near len ano ave atteale 9 BEETLE M Peripherie uses nn 10 BEETLE M im Netzwerk csti e a eaaa eaaa E ARE 11 VYor dem Einscha lten cic secrete vein se ae 12 Auspacken und berpr fen des Lieferumfangs unnnneennenenn 12 Aufstellen des Ger tes 22u4404440nnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnrnn nenn 12 Verkabeln des BEETLE M esecceseeeeseceeeeceseseeeeneeeeseneneeseeeeeeneenenees 14 Befestigen der Datenkabel orrs
7. M gliche Ursache Behebung Keyboard clock line failure Keyboard data line failure Tastatur oder Tastaturkabelverbindung defekt Stellen Sie sicher da Tastatur und Tastaturkabel ordnungsgem verbunden sind Keyboard controller failure Die Firmware des Tastatur Controllers ist ausgefallen Pr fen Sie den Keyboard Controller Keyboard stuck key failure Eine oder mehrere Tasten verklemmt Versuchen Sie nochmals die Taste n zu dr cken Memory address line failure at hex value read hex value expecting hex value Die an die Schaltung angeschlossenen Speicher Chips sind ausgefallen Pr fen Sie die Schaltanordnung Memory data line failure at hex value read hex value expecting hex value Einer der Speicher Chips oder eine der Schaltungen ist ausgefallen Ersetzen Sie die Speicher Chips Memory high address line failure at hex value read hex value expecting hex value Die an die Schaltung ange schlossenen Speicher Chips sind ausgefallen Pr fen Sie die Schaltanordnung Memory double word logic failure at hex value read hex value expecting hex value Speicher Chip Schaltung ausgefallen Ersetzen Sie den Speicher Chip Memory odd even logic failure at hex value read hex value expecting hex value Die an die Schaltung ange schlossenen Speicher Chips sind ausgefallen Pr fen Sie die Schaltung Memory parity failure at hex value read hex valu
8. Type 486SLC 1486DX 2 IP COMS 4 C IRQ disab E IRQ10 11 LIIRG 10 both BOOT PROM TOP CMOS none 32KB RAM 2MB O 4MB 8MB IRQ I O RAM base ROM base ROM size BIOS Rev Default 5 240 CC000 C8000 OKB Harddisk modified Type 3 5 2 5 Size MB cyl head sec Anhang POST Power On Self Test POST Als Standard kommt der Phoenix POST zum Einsatz der die Standard PC AT Komponenten der Grundplatine auf ihre Funktionsf higkeit ber pr ft Der Phoenix POST wurde um einige Funktionstests erweitert damit auch kassenspezifische Funktionen getestet werden k nnen Die Fehlermeldungen werden auf der externen Bedieneranzeige oder auf dem VGA Monitor ausgegeben Dabei haben die Bedieneranzeige und der Monitor eine hohe Priorit t wobei bei gesteckter VGA Karte die Mel dungen grunds tzlich auf dem Monitor angezeigt werden Auf der exter nen Bedieneranzeige werden Fehlermeldungen nur bei fehlendem Monitor ausgegeben Die Ausgabe der Fehlermeldungen auf der Bedieneranzeige hat folgen des Format TEST POS TESTART FEHLERNUMMER Fehlertext Beim Test werden die Fehlermeldungen grunds tzlich in englischer Spra che ausgegeben Nachfolgend ein Beispiel f r die Ausgabe einer Fehler meldung an der Bedieneranzeige TEST POS NV RAM 01 ADDRESS ERROR ANY KEY TO CONTINUE Statische Fehler werden beim POST mit hoher Sicherheit lokalisiert sporadisch auftretende Fehler hingegen k nnen nur begrenzt festg
9. diese Schnittstelle nicht mit Spannung versorgt Bedieneranzeige COM3 Schlie en Sie die Bedieneranzeige an die serielle Schnittstelle COM3 an Dabei handelt es sich um eine 9polige D Sub Buchse Achten Sie darauf da der Stecker der Bedieneranzeige fest mit der Buchse verschraubt ist da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann Die Spannungsversorgung erfolgt ber diese Buchse Anschlie en von Peripherieger ten Das individuelle Kassensystem Monitor Bei eingebauter VGA Karte kann ein Monitor an den BEETLE M ange schlossen werden Er wird ber die 15polige D Sub Buchse der VGA Karte mit dem System verbunden Die Spannungsversorgung des Monitors erfolgt ber die Kaltger tebuchse des BEETLE M Sie befin det sich an der R ckseite des Geh uses ER Anschlu von Standard PC Peripherie COM1 Netzwerk Der Anschlu zus tzlicher Standardperipherie erfolgt beim BEETLE M ber die serielle Schnittstelle COM1 Achten Sie bitte darauf da alle zus tzlichen Ger te gem der Amts blattverf gung 243 1991 der Deutschen Bundespost funkentst rt sind Ein Anschlu f r ein Netzwerk LAN ist bei eingebauter Netzwerkkar te an der Kassenr ckwand vorhanden Ist die LAN Karte nicht vorhan den ist die daf r vorgesehene Stelle der R ckwand mit einer Blende abgedeckt siehe auch Konfigurations Varianten Das individuelle Kassensystem Anschlie en von Peripherieger ten Modulare
10. folgenden erhalten Sie eine kurze Beschreibung der zur Auswahl stehenden M glichkeiten ASYNC Submodul Mit Hilfe dieser RS232 Schnittstellenkarte erhalten Sie eine weitere spannungsversorgte serielle Schnittstelle zum Anschlu verschiedener Peripherieger te Beim Anschlu eines ASYNC Submoduls ist zu beach gt ten da die Gesamtstromaufnahme aller stromversorg ten seriellen Schnittstellen 900 mA nicht berschreiten darf SVGA Submodul Der SVGA Controller erm glicht den Anschlu eines Monitors LAN Submodul SVGA LAN Submodul Mit Hilfe des LAN Controllers k nnen Sie den BEETLE M in ein Ether net Netzwerk 10 Base T einbinden Der SVGA LAN Controller gestat tet Ihnen den Anschlu eines Monitors und die Netzwerkanbindung Submodule Konfigurations Varianten Einbau der Submodule Achten Sie zun chst darauf da das Ger t ausgeschaltet und der Netzspannungsstecker gezogen ist Entfernen Sie den Akkumulator siehe Seite 43 Heben Sie dann die in der Zeichnung markierte Lasche an und dr k ken Sie das Geh use mit der Lasche nach vorne Konfigurations Varianten Submodule Klappen Sie nun den Tr ger von Festplatte und Diskettenlaufwerk auf Dazu l sen Sie die in der Zeichnung markierte R ndelschraube mit der Hand oder einem Kreuzschlitz Schraubendreher Danach ziehen Sie den Tr ger bis zum Anschlag nach vorne und klappen ihn zur Vor derseite auf Festplatte Submodul
11. m ssen Sie dazu zun chst den Schieber auf schlie en und nach links schie Schlo gt ben Schieber Ein Ausschalter Abdeckung Ein Ausschalter x Das Netzteil kann an alle blichen Spannungsver sorgungsnetze angeschlossen werden Es stellt sich automatisch auf die jeweilige Spannung ein Ein L fter sorgt f r die notwendige K hlung Die Leistungsabgabe des Neizteils liegt bei maximal 135 W D 17 Kabel l sen Das individuelle Kassensystem Kabel l sen L sen Sie niemals Kabel indem Sie am Kabel ziehen sondern fassen Sie das daf r vorgesehene Steckergeh use an Zum L sen der Kabel gehen Sie wie folgt vor m Alle Netz und Ger teschalter ausschalten m Kabelabdeckung entfernen m Alle Daten bertragungskabel aus den Steckvorrichtungen der Datennetze ziehen m Alle Netzkabel aus den Schutzkontakt Steckdosen der Hausinstallation ziehen m Alle Kabel an den Ger ten l sen Die Mini DIN Stecker sind mit ei zen ner Verriegelung gegen unbeab J FE u P sichtigtes L sen der Verbindung 7 Fr versehen Um diesen Stecker DR a ae zu l sen ziehen Sie mit dem Daumen die Plastikumh llung von der Anschlu buchse weg Die Verriegelung wird gel st Das Metall des Steckers ist sichtbar Entfernen Sie nun das Kabel von der Anschlu buchse Grundeinstellungen Ab Werk ist der BEETLE M gem Ihrer Bestellung konfiguriert Zu s tzliche Ger te wie beispielsweise Scanner m ssen nachtr g
12. mode Der Non maskable Interrupt NMI Port kann nicht abgeschaltet werden Zentraleinheit pr fen speziell die logische Schaltung des Interrupts Unexpected type 02 I O card parity or memory parity interrupt at xxxx yyyy Type S hut off NMI R eboot other keys to continue Fehler beim Schreiben in den Systemspeicher oder bei der Benutzung von I O Registern Ersetzen Sie den Speicher Chip Anhang Fehlerlisten Zus tzliche Meldungen Diese Meldung folgt unmittelbar auf eine Decreasing available memory Speicherfehler Meldung Die Speicherchips sind fehlerhaft W hrend des POST ist ein Fehler Strike the 7 key to continue aufgetreten dr cken Sie die Zifferntaste 7 um einen Systemneustart zu versuchen Angabe ber die Gr e des Hauptspeichers Base Memory size 64K f r Funktionen Angabe ber die Gr e des erweiterten Extended Memory size 00000K Speichers f r Funktionen Bei Auftreten einer der obigen Funktionsst rungen wenden Sie sich bitte an Ihren zust ndigen Techniker oder Kundendienst MS DOS Systemfehlermeldungen Anhang Ausgabe von MS DOS Systemfehlermeldungen Alle Systemfehlermeldungen werden auf der Bedieneranzeige oder auf dem Monitor ausgegeben Dabei sind die Meldungen zweizeilig wie nach folgend dargestellt Mel ooooo dddddddd mmmmmmmmmmmmmmmmm Dabei bedeuten die Eintr ge im einzel
13. netzwerkf hig Optional sind f r den BEETLE M eine Festplatte ein Diskettenlauf werk ein BEETLE Card Laufwerk und ein CD ROM Laufwerk erh lt lich Bei einem eventuellen Ausfall der Netzspannung bietet die Variante mit Akkumulator in Verbindung mit der entsprechenden Software die M g lichkeit Datensicherung ber einen kontrollierten Programmabschlu vorzunehmen F r jede denkbare Konfiguration bietet Ihnen die Wincor Nixdorf GmbH WN die richtige L sung Sprechen Sie bei jedem Erweite rungswunsch mit Ihrem Fachberater Zu diesem Handbuch Zu diesem Handbuch Dieses Handbuch beschreibt das modulare Kassensystem BEETLE M mit einem Prozessor der PENTIUM Klasse Diese Dokumentation soll Ihnen den Umgang mit dem Kassensystem erleichtern und Ihnen als Nachschlagewerk dienen Das ausf hrliche Inhaltsverzeichnis erm glicht Ihnen das rasche Auffinden der ge w nschten Information Der erste Abschnitt beschreibt m alles was Sie vor dem Einschalten der Kasse tun sollten und m wie Sie Peripherieger te an den BEETLE M anschlie en k nnen Der zweite Abschnitt enth lt m eine bersicht zu den Komponenten Ihres BEETLE Kassen systems Dort finden Sie auch die ausf hrliche Beschrei bung wiederkehrender T tigkeiten beispielsweise den Umgang mit Disketten Der dritte Abschnitt m gibt einen kurzen berblick zur Software des modularen Kassensystems BEETLE M Der vierte Abschnitt erl utert m das Vorgeh
14. und LAN Controller jeweils einzeln Ausnahme Das RAM des LAN Controllers verf gt hier ber 16 KB Fehler Anhang F r den Fall da Ihr modulares Kassensystem BEETLE M einmal nicht so funktioniert wie Sie es gewohnt sind ist es oftmals gar nicht notwendig den Service zu rufen Die Betriebsanzeige ist nach dem Einschalten dunkel Dies kann folgende Ursachen haben Netzspannungsversorgung ist fehlerhaft U Pr fen Sie ob die Netzleitung ordnungsgem an der Systemeinheit und an der geerdeten Schutzkontakt Steckdose angeschlossen ist O Schalten Sie den BEETLE M am Hauptschalter ein Interne Stromversorgung wurde berlastet O Ziehen Sie den Netzstecker der Systemeinheit aus der geerdeten Schutzkontakt Steckdose Stecken Sie den Netzstecker wieder in die geerdete Schutzkontakt Steckdose Schalten Sie den BEETLE M am Hauptschalter ein Der Bildschirm bleibt dunkel Bildschirm ist ausgeschaltet O Schalten Sie den Bildschirm ein Bildschirm ist dunkel gesteuert U Dr cken Sie eine beliebige Taste der Tastatur U Schalten Sie die Bildschirmdunkelsteuerung Bildschirmschoner aus Geben Sie dazu das entsprechende Pa wort ein D 81 Anhang Fehler Helligkeitsregler auf dunkel gestellt U Stellen Sie den Helligkeitsregler des Bildschirms auf hell Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung des Bild schirms Netzleitung oder Bildschirmleitung nicht ange
15. vornehmen D 65 BIOS Setup Die Festplatten k nnen im Setup automatisch konfiguriert werden Die not wendigen Parameter werden von der Festplatte gelesen und im CMOS RAM gespeichert Ihr Kassensystem besitzt zwei Schnittstellen zum Anschlu von Festplat ten und anderen IDE Laufwerken z B CD ROM die PRIMARY und die SECONDARY Schnittstelle An jede Schnittstelle k nnen zwei Laufwerke angeschlossen werden jeweils ein MASTER und ein SLAVE Laufwerk Um die SECONDARY Schnittstelle nutzen zu k nnen mu die Secondary IDE auf Enable gesetzt werden Die folgenden Masken zeigen am Beispiel einer an der PRIMARY SLAVE Schnittstelle angeschlossenen Festplatte die m glichen Konfigurationen PRI MASTR AUTO 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr 2 R 4 PRI SLAVE AUTO 4 PRI SLAVE NONE PRI SLAVE TYPE 1 A 3 3 List Params 8 Prev 6 Incr 8 Prev 6 Incr gt B Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr 2 Next 4 Decr 2 Next 4 Decr 2 2 3 es Te I 2 Cyl 306Head 4 Sec 17 10MB Any Key to Return Secondary IDE gt Disable Disable 2 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr Enable 2 SEC MASTR NONE 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr 2 SEC SLAVE NONE 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr 2 lt A next D 66 BIOS Setup B PRI SLAVE USER TYPE 3 List Params 8 Prev
16. 6 Incr 2 Next 4 Decr jo HD Get Params 9 other Yes No 9 Cyl xxxx Head xx Sec xx xxxxMB Any Key to Return Cyl lt 1023 Cyl gt 1023 Large Disk Access LBA 6 Incr 2 Next 4 Decr 2 Write to CMOS Yes 9 No other D 67 BIOS Setup Cylinders xxxx 3 Edit Params 8 Prev 2 Next Cylinders Enter 4 chars Cyl gt 1023 gt Cyl lt 1023 m Note 3 Large Disk Access LBA 6 Incr 2 Next 4 Decr 2 Heads xx 3 Edit Params 8 Prev 2 Next 3 Heads Enter 2 chars xx g Sectors xx 3 Edit Params 8 Prev 2 Next 3 Sectors Enter 2 chars xx E Capacity xxxxMB 8 Prev 2 Next HD Transfer Mode PIO Mode x 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr Ja Multisector Read Sectors x 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr Note 1 Note 2 BIOS Setup Anmerkungen Note 1 Der PIO Modus in der Maske HD Transfer Mode zeigt die gew hlte Betriebsart des Datenverkehrs f r die Festplatte HD Sie k nnen einen Wert von 0 bis 4 einstellen Nach dem automatischen Einlesen der Parameter HD Get Params Yes sollten Sie diesen Wert nicht mehr ver ndern Bei eventuellen Problemen d rfen Sie den PIO Modus nur verringern
17. LE M Kassensystem so auf da das System kei nen extremen Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist Sch tzen Sie das Ger t vor Ersch tterungen Staub Feuchtigkeit Hitze und starken Magnetfeldern xX Halten Sie unbedingt die seitlichen L ftungsschlit ze des BEETLE M frei damit eine ausreichende Bel ftung des Ger tes gew hrleistet ist Das individuelle Kassensystem Vor dem Einschalten Senkrechte Montage Der BEETLE M ist f r die waagerechte Montage vorgesehen Sollten Sie dennoch eine senkrechte Montage vornehmen ist folgendes einzu halten m Ander Unterseite befindet sich eine Bohrung die es erm glicht den BEETLE M an einer Schraube aufzuh ngen Zus tzlich m s sen Sie zwei Winkel an der daf r vorgesehenen Wand montieren auf denen der BEETLE M dann gleichm ig aufliegt Bohrung m Unterhalb des senkrecht montierten BEETLE M mu sich eine geschlossene aus nicht brennbarem Material z B Beton oder Metall bestehende Fl che befinden m Montieren Sie das Ger t so da die Seite mit dem Ventilator nach oben zeigt Dabei handelt es sich um die Seite mit der geringeren Zahl an L ftungsschlitzen m Achten Sie darauf da die Winkel nicht die L ftungsschlitze am BEETLE M verdecken Damit eine korrekte Bel ftung gew hrleistet bleibt m ssen folgende Abst nde bei freier Konvektion eingehalten werden horizontale Aufstellung nach links 60 mm nach rechts 100 mm vertikale Aufst
18. Manager Als ein einheitliches Tool MS DOS und UNIX f r Ein und Ausgabebe schreibung steht der Retail Presentation Manager RPM zur Verf gung Der RPM erm glicht eine wesentliche Verringerung des Entwicklungsaufwandes f r POS Applikationen Retail Transaction Manager Der Retail Transaction Manager RTM bildet das Bindeglied zwischen Kassenapplikation und Betriebssystem Der RTM erm glicht Zugriffe auf gemeinsam genutzte Daten wie Price Look Up oder das F hren von Transaktionsdateien High Frequency Table Mit Hilfe des High Frequency Table HFT werden im Handelsbereich die Price Look Ups PLU durchgef hrt Hierf r stellt der HFT Funkti onsbibliotheken mit einheitlichen Schnittstellen zur Verf gung Hash File Access Method Ebenso wie der HFT dient die Hash File Access Method HSF vor al lem dem Price Look Up Die auf Massenspeicher vorliegenden umfang reichen Artikeldaten k nnen mit HSF verwaltet werden Dazu wird die Artikeldatei beim Anlegen besonders strukturiert Dies in Verbindung mit dem Zugriffsverfahren f r Hash Files sorgt f r besonders kurze Suchzeiten Inbetriebnahme Die Ausstattung Ihres modularen Kassensystems BEETLE M ist aus dem Konfigurationsaufkleber ersichtlich Ein Muster ist im Anhang zu finden Der Aufkleber befindet sich an der Unterseite des BEETLE M Die dort angegebenen Daten sind bei der Eingabe der Setup Para meter notwendig siehe Setup Start und Hochlaufverhalte
19. Setup k nnen Sie die Konfigurationsparameter Ihres BEETLE Kassensystems wiederherstellen bzw neu einstellen Die Aus stattung Ihres Kassensystems ist aus dem Konfigurationsaufkleber ersicht lich der sich in oder an Ihrem BEETLE befindet Ein Muster des Aufklebers finden Sie auf Seite 83 Im Setup k nnen also wichtige Grundeinstellungen vorgenommen wer den die f r den einwandfreien Betrieb des Kassensystems notwendig sind Dies sind beispielsweise die Einstellung von Datum und Uhrzeit die Zuweisung eines bestimmten logischen Laufwerknamens A oder B f r die BEETLE Card bzw die Diskette oder Angaben ber die Fesiplatte Bei einer fehlerhaften Konfiguration sollten Sie immer das Setup aufrufen um ein einwandfreies Funktionieren Ihres Kassensystems sicherzustellen Sie haben mehrere M glichkeiten das Setup aufzurufen m Bei Verwendung der PC Standardtastatur bet tigen Sie w hrend der Hochlaufphase die Tasten Ctrl Alt und ESC gleichzeitig m Das Setup wird aufgerufen wenn sich der Schl sselschalter der Kassentastatur w hrend der Hochlaufphase in der Stellung 4 befindet Das Standardausgabemedium ist beim Kassensystem BEETLE die Bedie neranzeige mit 4 Zeilen zu je 20 Zeichen Bei angeschlossenem VGA Monitor erfolgen die Ausgaben ber den Bildschirm Systemmeldungen sind nicht sichtbar wenn kein Monitor ange gt schlossen ist obwohl eine SVGA Karte gesteckt ist D 63 BIOS Setup Die nachfolgenden Ei
20. WINCOR NIXDORF BEEILE BEETLE M Modulares Kassensystem Modular POS System Benutzerhandbuch User Guide Uns interessiert Ihre Meinung zu dieser Druckschrift Schicken Sie uns bitte eine Kopie dieser Seite wenn Sie uns konstruktive Hinweise geben wollen zum Inhalt zur Form zum Produkt Daf r bedanken wir uns im voraus Mit freundlichen Gr en Ihre Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG Wernerwerkdamm 16 13629 Berlin Fax 030 3864 3065 Ihre Meinung Your opinion Bestellnummer dieser Druckschrift 0175 001 0862C We would like to know your opinion on this publication Please send us a copy of this page if you have any constructive criticism on the contents the layout the product We would like to thank you in advance for your comments With kind regards Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG Wernerwerkdamm 16 D 13629 Berlin Fax 4930 3864 3065 Order number of this manual 0175 001 0862C Herausgegeben von Published by Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG D 33094 Paderborn Bestell Nr Order No 0175 001 0862C Printed in Singapore BEETLE M Benutzerhandbuch Ausgabe April 2000 BEETLE ist ein eingetragenes Warenzeichen der Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG MS DOS Windows 95 Windows 98 und Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation PENTIUM ist ein eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation Copyright Wincor Nixdorf
21. atzm glichkeiten wie beispielsweise m Laden von Programmen m Sicherung von Daten z B Tagesums tze a Zugangskontrollen elektronischer Schl ssel F r diese Art von Memory Cards besteht ein international g ltiger Standard PCMCIA JEIDA Es k nnen also Karten gleichen Typs von unterschiedlichen Herstellern verwendet werden BEETLE bietet die M glichkeit Karten mit einer Speicherkapazit t bis zu 64 MB zu benutzen BEETLE Card BEETLE Komponenten Die verschiedenen Kartentypen Als BEETLE Cards k nnen folgende Standard Karten verwendet werden SRAM Card lesen und schreiben MASK ROM Card lesen OTPROM Card lesen FLASH EPROM Card l schen schreiben lesen Nachfolgend finden Sie eine kurze Charakteristik der verwendbaren Karten SRAM Card Dieser Kartentyp ist vom System beliebig oft les und beschreibbar Es besteht die M glichkeit die SRAM Card mit einem Schreibschutz zu versehen so da die darauf gespeicherten Daten nicht berschrieben werden k nnen F r den Datenerhalt sorgt eine integrierte Batterie Daher ist die Dauer des Datenerhalts von der Lebensdauer der Batterie abh ngig die wie derum von der Speicherkapazit t der verwendeten Karte abh ngt MASK ROM Card Der Dateninhalt dieser Karten wird bei der Herstellung der darauf be findlichen Speicherchips festgelegt und ist anschlie end nicht mehr ver nderbar BEETLE Komponenten BEETLE Card OTPROM Card Die Karte ka
22. aus gestartet werden Beachten Sie dabei bitte folgendes E Nur von den Laufwerken A oder C ist ein Systemstart m glich I Das Speichermedium mu systemstartf hig sein Es gelten folgende Priorit ten BEETEL Card Diskette A hohe Prioritat Netzwerk C mittlere Prioritat Festplatte C niedrige Prioritat Das Kassensystem greift immer zuerst auf die Diskette zu wenn sie im Laufwerk a gesteckt ist Inbetriebnahme Start und Hochlaufverhalten Sollte das Kassensystem im Laufwerk A keine BEETLE Card bzw Diskette finden wird automatisch der Ladevorgang vom Laufwerk C fortgesetzt x Befindet sich in Laufwerk A eine Diskette bzw BEETLE Card auf der kein Betriebssystem gespeichert ist kann das Kassensystem nicht starten In diesem Fall wech seln Sie bitte die Diskette durch eine systemstartf hige aus oder entnehmen diese Das Betriebssystem reagiert mit weiteren Meldungen auf der Bedie neranzeige oder dem Monitor wie aus der untenstehenden Abbildung ersichtlich C gt P Ist das Betriebssystem einwandfrei hochgelaufen wird gegebenenfalls automatisch die Software f r die Kassenanwendung gestartet Sobald der Kassenarbeitsplatz betriebsbereit ist wird dies durch eine Meldung angezeigt N here Informationen dazu entnehmen Sie bitte der Beschreibung Ihres Anwendungsprogrammes Start und Hochlaufverhalten Inbetriebnahme BIOS Setup Mit Hilfe des BIOS
23. ch klappen Sie den Tr ger zur ck und k nnen nun die neue Fest platte einbauen Diese setzten Sie auf die F hrungsschiene und schie ben sie bis zum Einrasten nach hinten und stecken die beiden Kabel Wechsel der Festplatte AT Steckkarten Software Dieses Kapitel gibt Ihnen einen kurzen berblick ber das Betriebssy stem und eine Reihe von Programmen die die Wincor Nixdorf GmbH Ihnen f r den effizienten Betrieb Ihres BEETLE M zur Verf gung stellt Detaillierte Informationen finden Sie in den jeweiligen Einzeldokumen tationen zu diesen Programmen Betriebssystem Das Kassensystem BEETLE M l uft unter dem Betriebssystem MS DOS das speziell f r die Kassenanwendungen erweitert wurde Dadurch ist es beispielsweise m glich alle Systemmeldungen auf der Bedieneranzeige darzustellen Diese Meldungen sind dem Format der Bedieneranzeige entsprechend angepa t Retail Device Interface Das Retail Device Interface RDI ist eine einheitliche C Programmier Schnittstelle f r die BEETLE Kassenfamilie Der Anwendungsprogrammierer verf gt damit ber ein Mittel handels spezifische Anwendungen und Ger te einfach zu programmieren Software Anwendungsprogramme F r das Kassensystem BEETLE M stehen Anwendungsprogramme zur Verf gung die den handelsspezifischen Erfordernissen gerecht werden N heres dazu erfahren Sie bei Ihrer zust ndigen Gesch fts stelle der Wincor Nixdorf GmbH Retail Presentation
24. chlossen werden Stellen Sie beim Aufstellen des Ger tes sicher da die Ger te steckvorrichtung beziehungsweise die Schutzkontakt Steckdose gut zug nglich ist I Um das Ger t vollst ndig von der Netzspannung zu trennen schalten Sie das Ger t aus und ziehen den Netzstecker E Achten Sie darauf da keine Gegenst nde beispielsweise B ro klammern in das Innere des Ger tes gelangen da elektrische Schl ge oder Kurzschl sse die Folge sein k nnten E Halten Sie die L ftungsschlitze Ihres Ger tes frei um eine gute Bel ftung zu gew hrleisten Dadurch wird eine berm ige Tem peraturerh hung vermieden 1 Bei Gewitter d rfen die Datenkabel weder gel st noch gesteckt werden E Sch tzen Sie das Ger t vor Ersch tterungen Staub Feuchtigkeit und Hitze I Stellen Sie die umweltgerechte Entsorgung verbrauchter Teile sicher beispielsweise des Akkumulators Wichtige Hinweise In Notf llen z B besch digtes Geh use oder besch digtes Netz kabel Eindringen von Fl ssigkeit oder Fremdk rpern schalten Sie das Ger t sofort aus ziehen den Netzstecker und informieren Sie den Technischen Kundendienst der Wincor Nixdorf GmbH WN oder den autorisierten Servicepartner Ihres H ndlers Bei unsachgem em Austausch der Lithium Batterie des Ger tes besteht Explosionsgefahr Die Lithium Batterie darf nur durch iden tische oder vom Hersteller empfohlene Typen ersetzt werden Reparaturen am Ger t d rf
25. ckseite befindet k nnen Sie Ihre Daten gegen versehentliches berschreiben sichern So ist ein Be schreiben der Diskette m glich So ist ein Be schreiben der Diskette nicht m glich Diskettenlaufwerk Die Komponenten Einstecken der Diskette WINCOR NIXDORF Halten Sie die Diskette so daB die Pfeilmarkie rung auf der Diskette oben ist und der Pfeil in Richtung des Einsteck schlitzes zeigt Dann stecken Sie die Diskette in den daf r vorgesehe nen Laufwerksschlitz a Die Diskette ist richtig gesteckt wenn die graue Auswurftaste aus gerastet ist Entnehmen der Diskette Dr cken Sie die graue Auswurftaste neben dem Einsteckschlitz An schlieBend k nnen Sie die Diskette entnehmen xX Entnehmen Sie die Diskette nie wenn auf das Laufwerk zugegriffen wird d h die LED Anzeige des Laufwerkes leuchtet Das Laufwerk und die Diskette k nnten besch digt werden Der Zugriff auf das Dis kettenlaufwerk kann mit Hilfe des abschlie ba ren Schiebers verhin dert werden Schieber Die Komponenten CD ROM Laufwerk CD ROM Laufwerk Optional kann der BEETLE M mit einem CD ROM Laufwerk ausger stet werden Mit Hilfe des abschlie baren Schiebers k nnen Sie das CD ROM Laufwerk vor unbefugtem Zugriff sch tzen Sie ffnen das Laufwerk durch Bet tigen der Auswurftaste in der Mitte der Laufwerks Lade Geschlossen wird das CD ROM Laufwerk durch Einschieben de
26. e Konfigurations Varianten Entfernen Sie nun die entsprechende Blende an der R ckwand des BEETLE M indem Sie die Bolzen mit einem Steckschl ssel 5 mm entfernen Dann stecken Sie die Buchse in die Aussparung am Geh u se und danach die Karte siehe Zeichnung Verschrauben Sie die Buchse mit den zuvor entfernten Bolzen Einsteckkarte A es VGA LAN 22225555 ASYNC Konfigurations Varianten AT Steckkarten AT Steckkarten Im BEETLE M k nnen Sie alle handels blichen ISA Steckkarten und PCI Karten verwenden BEETLE Inhouse Controller Der BEETLE Inhouse Controller BIC ist eine Steckkarte f r BEETLE Kassensysteme Die Karte gew hrleistet da BEETLE Systeme in vor handenen Installationen in Inhouse Netze integriert werden k nnen Die Karte wird im Kassengeh use in einem freien AT Steckplatz unter gebracht Wenn Sie mehr ber diese Erweiterungskarte wissen m chten wen den Sie sich an Ihren H ndler oder an Ihre zust ndige WN Gesch fts stelle PCMCIA Controller Mit Hilfe eines entsprechenden PCMCIA Controllers k nnen Sie ver schiedene Speichermedien nutzen wie beispielsweise FLASH Memo ry Karten und I O Karten Magnetkarten vom Typ I EXT Typ II EXT Typ Ill oder ATA Wechselplatten Wenn Sie mehr ber PCMCIA Controller wissen m chten wenden Sie sich an Ihren H ndler oder an Ihre zust ndige WN Gesch ftsstelle SNikey Controller Der SNikey ist
27. e expecting hex value Einer der Parity Speicher Chips ist ausgefallen Speicher Chip ersetzen Memory write read failure at hex value read hex value expecting hex value Einer der Speicher Chips ist ausgefallen Speicher Chip ersetzen Fehlerlisten Anhang Meldung M gliche Ursache Behebung No boot device available strike 7 to retry boot Laufwerk A die Festplatte oder Diskette fehlerhaft Erneut starten Wenn wieder nicht m glich fehlerhaftes Teil ersetzen No boot sector on hard disk strike 7 to reboot Laufwerk C ist nicht formatiert oder nicht systemstartf hig Laufwerk formatieren Not a boot diskette strike 7 to retry boot Diskette in Laufwerk A nicht formatiert oder nicht systemstartf hig Diskette gegen system startf hige tauschen und System erneut starten No timer tick interrupt Der Timer Chip ist ausgefallen Pr fen Sie den Timer Chip auf der Zentraleinheit Hex value optional ROM bad checksum hex value Die Peripherie Karte hat ein defektes ROM Karte wechseln Shutdown failure Der Tastatur Controller oder die ihn verbindende logische Schaltung ist ausgefallen Tastatur Controller pr fen Time of day not set Please run SETUP program Uhr nicht eingestellt SETUP starten Timer chip counter 2 failed Chip ausgefallen Timer Chip pr fen Unexpected interrupt in protected
28. ein komfortables Ein Ausgabegerat f r BEETLE Kassensysteme Nach Einbau eines SNIkey Controllers k nnen Sie einen SNikey an den BEETLE M anschlie en Den Controller setzen Sie in einen freien Steckplatz des BEETLE M ein Wenn Sie mehr ber den SNikey wissen m chten wenden Sie sich bitte an Ihren H ndler oder an eine unserer Gesch ftsstellen AT Steckkarten Konfigurations Varianten Einbau einer Erweiterungskarte ISA PCI Achten Sie zun chst darauf da das Ger t ausgeschaltet und der Netzspannungsstecker gezogen ist Gehen Sie jetzt so vor wie beim Einbau eines Submoduls Seite 49ff beschrieben Nachdem Sie den Tr ger von Festplatte und Diskette nach vorne ge klappt haben sind die AT Steckpl tze gut zug nglich Entfernen Sie jetzt eine Blende am Geh use Dazu dr cken Sie eine der weissen Klammern heraus siehe Zeichnung Sie sollten nach M glichkeit immer zuerst den xX oberen Steckplatz benutzen Bedenken Sie aber dass der obere Steckplatz je nach Ausstattung f r eine PCl Karte reserviert ist Klammer berpr fen Sie zun chst ob die Jumper falls vorhanden der Karte richtig gesteckt sind Nur durch eine richtige Interrupt und Adressein stellung vermeiden Sie interne Systemkonflikte Die richtige Einstel lung der Jumper entnehmen Sie bitte der Dokumentation zur Steck karte Anschlie end schieben Sie die Erweiterungskarte in den vorge sehenen Steckplatz Achten Sie darauf da die Ka
29. ellung nach oben 100 mm nach unten 60 mm D 13 Verkabeln des BEETLE M Das individuelle Kassensystem Verkabeln des BEETLE M Die Installation des Systems sollte in der nachfolgend beschriebenen Reihenfolge durchgef hrt werden gt Vergewissern Sie sich da der Netzschalter an der Vorder seite des Geh uses sich in der Stellung Aus befindet d h deutlich sichtbar ausgerastet ist Dazu m ssen Sie eventuell zun chst den Schieber aufschlie en siehe Abbildung auf Seite 17 Wenn vorhanden m ssen Sie die Kabelabdeckung entfer nen Ziehen Sie dazu die Kabelabdeckung nach oben aus der F hrung Stecken Sie die Datenkabel und befestigen Sie diese Stecken Sie das Netzkabel in die Netzbuchse des BEETLE M Stecken Sie das Netzkabel in die Steckdose Stecken Sie niemals Daten oder Spannungsversorgungs kabel bei eingeschaltetem System Das individuelle Kassensystem Verkabeln des BEETLE M Befestigen der Datenkabel Schnittstellenstecker mit R ndelschraube k n nen von Hand befestigt werden Schnittstellenstecker mit Metallschrauben k n nen mit einem Schrau bendreher befestigt werden Kunststoff BS Ay schrauben d rfen nur von Hand angezogen werden Mini DIN Stecker sind mit dem Einstecken ver riegelt Pr fen Sie die Verriegelung indem Sie leicht am Kabel ziehen Eventuell mu beim Stecken die Verriege lung durch leichtes Dr k ken am Kabel erzeugt werden
30. en Sie den Adapter Diskette drive B failure Laufwerk B defekt oder fehlt Pr fen sie Laufwerk B Diskette drive A failure Laufwerk A defekt oder fehlt Pr fen sie Laufwerk A Diskette read failure strike 7 to retry boot Diskette nicht formatiert oder defekt Diskette durch eine startf hige ersetzen und nochmals starten Display adapter failed falsche Stellung des Farb Monochrom Schalters Der prim re Videoadapter ist ausgefallen Korrigieren Sie die Schalterstellung Pr fen Sie den Videoadapter Gate A20 failure Gesch tzer Modus kann nicht freigegeben werden Pr fen Sie die Zentraleinheit Fixed disk configuration error Die festgelegte Konfiguration wird nicht unterst tzt Korrigieren Sie die Festplattenkonfiguration HD controller fail Der Controller ist ausgefallen Ersetzen Sie den Festplatten Controller Fixed disk failure 0 1 Defekte Festplatte 0 C 1 D Erneut versuchen zu starten Ist dies nicht m glich Festplatte austauschen Hard disk read failure strike 7 to retry boot Defekte Festplatte Erneut versuchen zu starten Ist dies nicht m glich Festplatte tauschen Invalid config info Gr e des Speichers nicht korrekt Adapter der Anzeige nicht korrekt konfiguriert Falsche Anzahl von Diskettenlaufwerken Starten Sie SETUP D 87 Anhang Fehlerlisten Meldung
31. en bei der Inbetriebnahme und dem Setup Dieser Abschnitt setzt technische Kenntnisse voraus Zu diesem Handbuch Im Anhang m finden Sie eine Auflistung der wichtigsten technischen Da ten eine Liste der m glichen Fehlermeldungen ein Glossar und das Abk rzungsverzeichnis x Hinweise sind im Handbuch durch dieses Zeichen ge kennzeichnet gt F r Achtungshinweise wird dieses Zeichen verwendet Da Art und Umfang der Anwendungsprogramme von der individuellen Wahl jedes Kunden abh ngig sind wird mit Ausnahme des Setup Pro grammes und einer kurzen Beschreibung der wichtigsten WN Program me in diesem Handbuch nicht weiter auf Software eingegangen F r die anschlie baren Peripherie Ger te sind eigene Handb cher im Lieferumfang enthalten Daher werden diese Ger te hier nicht n her beschrieben Informieren Sie sich bitte in den entsprechenden Hand b chern Pflege des BEETLE M Reinigen Sie Ihren BEETLE M in regelm igen Abst nden mit einem f r Kunststoffoberfl chen geeigneten Reinigungsmittel das Sie bei Wincor Nixdorf bestellen k nnen Achten Sie unbedingt darauf da das Ger t w hrend der Reinigung ausgeschaltet ist der Netzstecker gezogen ist und da keine Feuchtigkeit in das Innere des Ger tes gelangt Recycling Recycling des BEETLE M Umweltschutz beginnt nicht erst bei der Entsor gung von Computerkas sen sondern schon bei ihrer Herstellung Die ses Produkt wurde nach unserer i
32. en ist Entfernen Sie die Kabelabdeckung an der R ckseite des Geh uses in dem Sie diese nach oben aus der F hrung ziehen Dr cken Sie danach die in der Zeichnung markierte gr ne Taste 1 W hrend Sie diese gedr ckt halten schieben Sie das Batterieblech nach rechts 2 und ziehen es anschlie end nach hinten ab 3 Danach l sen Sie den Stecker des Akkumulators 4 gt Verwenden Sie ausschlie lich von WN zugelassene Ak kumulatoren Entsorgen Sie den alten Akkumulator um weltgerecht Akkumulator Die Komponenten Wechseln Sie den Akkumulator der sich im gelochten Blechkasten be findet Wenn Sie den Stecker wieder in die Buchse 1 gesteckt haben brin gen Sie das Batterieblech mit dem neuen Akkumulator wieder an der R ckwand des BEETLE M an Dazu stecken Sie dieses zun chst in die daf r vorgesehenen Schlitze 2 und schieben es danach nach links bis die Verriegelung einrastet 3 Die Komponenten Akkumulator Sicherheit bei Netzausfall Beim Einsatz des optional erh ltlichen Akkumulators verf gt das modu lare Kassensystem BEETLE M ber ein weiteres wesentliches Lei stungsmerkmal Nach einem Ausfall der Netzspannung bleibt das System f r kurze Zeit voll funktionst chtig Die f r den weiteren Betrieb notwendige Energie liefert dabei der Akkumulator Durch das Aufrechterhalten des Betriebs mit Hilfe des Akkumulators kann das Anwendungsprogramm ohne Datenverluste kontrolliert bee
33. en nur von autorisier gt tem Fachpersonal durchgef hrt werden Durch unbefugtes ffnen oder unsachgem e Repara turen k nnen nicht nur erhebliche Gefahren f r Sie entstehen Sie verlieren auch jeglichen Ga rantie und Haftungsanspruch Ihr BEETLE Kassensystem ist das Ergebnis modernster techni scher Innovation Bitte sorgen Sie daher f r ebenso moderne bau liche und technische Umgebungsbedingungen um ein einwand freies und effizientes Funktionieren des BEETLE zu erm glichen So sollten Sie den BEETLE oder andere informationstechnische Anlagen nur an Stromversorgungsnetze mit separat gef hrtem Schutzleiter PE anschlie en Diese Art des Stromversorgungs netzes wird als TN S Netz bezeichnet Verwenden Sie keine PEN Leiter Beachten Sie hierzu auch die Empfehlungen der DIN VDE 0100 Teil 540 Anhang C2 Damit vermeiden Sie m gliche Funktions st rungen Einleitung BEETLE M ist die kompakte leistungsstarke und preiswerte Basis f r Ihr Kassensystem Der BEETLE M entspricht dem PC AT Industriestandard Leistungs starke Prozessoren der Pentium Klasse gew hrleisten die schnelle Ver arbeitung aller Arbeitsvorg nge An Ihren BEETLE M k nnen Sie eine Vielzahl unterschiedlicher Peri pherieger te anschlie en und auch die Auswahl der Software ist nicht auf ein bestimmtes Produkt beschr nkt Dadurch k nnen Sie Ihr Kassensystem au erordentlich flexibel zusam menstellen Nat rlich ist der BEETLE M
34. er Kurzbezeichnung ablesen Nur in der Stellung AUTO Die Festplatte kann auch alternativ ber die Einstellung USER TYPE konfiguriert werden Mit der Unterfunktion HD Get Params wird ver sucht die Parameter der Festplattte einzulesen Sollte dies nicht zum Er folg f hren m ssen Sie nachfolgend s mtliche Parameter entsprechend der Festplattenspezifikation manuell eingeben Dar ber hinaus stehen Ihnen f r die Konfiguration der Festplatte die fest eingestellten Typen 1 bis 39 zur Verf gung Sollten Sie mehr als zwei Festplatten angeschlossen haben k nnen Sie in dieser Maske mit der Einstellung Enable die Secondary Schnittstelle freischalten Secondary IDE Enable 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr D 70 BIOS Setup In einem weiteren Men sehen Sie zum Beispiel den Speicherausbau wie in der folgende Maske gezeigt Memory 640 KB XMS 7168 KB 8 Prev 2 Next XMS steht f r Extended Memory Specification oberhalb einer Speicher kapazitat von 1 MB Die parallele Schnittstelle LPT1 kann auBer im Standard Modus auch in den Modi ECP Enhanced Capability Port und EPP Enhanced Parallel Port betrieben werden Die Ubertragungsmodi ECP und EPP erm glichen eine schnellere Daten bertragung von bis zu 2 MB s und bis zu 2 4 MB s Vergewissern Sie sich da die Peripherieger te diese Modi unterst tzen Die Auswahl erfolgt in der folgender Maske LPT1 Mode Standard
35. er eine alte entfernt wird Die R ckstellung erfolgt automatisch Bet tigen Sie abschlie end die Zifferntaste 7 Ihr Kassensystem wird damit neu gestartet D 75 BIOS Setup D 76 Anhang Technische Daten BEETLE M Stellfl che Breite 280 mm Tiefe inkl Kabelabdeckung 350 mm Gesamth he 137 mm Gewicht ca 7 kg Klimaklasse IEC 721 3 3 Klasse 3K3 Transport IEC 721 3 2 Klasse 2K2 25 bis 60 C Lagerung IEC 721 3 1 Klasse 1K2 5 bis 40 C Betriebstemperatur 5 C 40 C Netzeingangsspannung 100 120V 200 240V Stromaufnahme 3A 5A Max Frequenz der Netzspannung 50 60 Hz Ger uschentwicklung lt 47 dB A Netzunterverteilung 100 125 V 2 A max 200 240 V 1 A max Anhang Zentraleinheiten Zentraleinheiten Mikroprozessor Architektur Hauptspeicher BIOS Tastaturanschlu Lautsprecher Festplattenanschlu CD ROM Anschlu Floppy Disk Anschlu Submodul optional Nichtfl chtiges RAM Kassenladen schnittstelle Serielle Schnittstellen Parallele Schnittstelle Stromversorgung f r Drucker BEETLE Card Pentium Klasse AT kompatible Platine mit Erweiterungs m glichkeit f r kassenspezifische Funktions einheiten 8 MB erweiterbar auf 64 MB Ph nix 128 kB AT kompatibel Lautst rke einstellbar E IDE Schnittstelle E IDE Schnittstelle Standard Schnittstelle ein SVGA Controller oder ein LAN Controller oder LAN SVGA oder ein ASYNC An
36. estellt werden Sollte POST einen Fehler melden dann wenden Sie sich bitte an Ihren zu st ndigen Techniker oder Kundendienst Im folgenden sind die MS DOS Critical Errors und die POST Fehlermeldungen aufgelistet x Weitere Informationen zu MS DOS Systemfehler meldungen erhalten Sie auf Seite 91 D 84 POST Anhang MS DOS Critical Errors Error Code OUPOCoOONDURWm O Bedeutung Schreibversuch auf schreibgesch tzte Diskette unbekannte Einheit Laufwerk nicht bereit unbekanntes Kommando CRC Datenfehler ung ltige Aufrufstruktur SEEK Fehler bei Disketten unbekanntes Datenmedium Sektor nicht gefunden Papierende Drucker Schreibfehler Lesefehler allgemeiner Fehler Anhang Fehlerlisten Fehlermeldungen erweiterter POST Testart Test Meldung Fehlernummer Bedieneranzeige 1 DATE ERROR 1 ADDRESS ERROR 2 Kundenanzeige 2 TEST POS LCD entf llt NV RAM 5 ADDRESS ERROR 1 DATA ERROR 5555 2 DATA ERROR ABAB 3 DATA ERROR 0000 4 Drucker 6 UNKNOWN PRINTER 1 Controller RESET ERROR 2 UNKNOWN STATUS 3 CPU ERROR 4 CPU RAM ERROR 5 TIMEOUT 6 LPT ERROR 7 ASIC ID ERROR 8 ASIC REGISTER ERROR 9 ASIC TIME ERROR 10 ASIC RAM ERROR 11 Z RAM ERROR 12 ROM CHECKSUM ERROR 13 Kassenlade 7 CASHDRAW CLOSED entf llt CASHDRAW OPEN entf llt Fehlerlisten Anhang Phoenix BIOS POST und Start Meldungen Meldung M gliche Ursache Behebung Diskette drive fail Diskettenadapter ausgefallen Pr f
37. kkumulator Stecker AT PCI SLOT co m N an AT SLOT e COM8 amp Unterdose Netzspannung GE A ee oz DC24 one LPTI ED E E m 6 KYBD _CASHDR COM4 COM3 COM2 COM1_VGA LAN ASYN R ckwand des BEETLE M Das individuelle Kassensystem Anschlie en von Peripherieger ten Tastatur KYBD Der BEETLE M verf gt ber eine 6polige Mini DIN Buchse f r den An schlu einer Tastatur Achten Sie darauf da der Stecker festen Kon takt mit der Buchse hat da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann Die Spannungsversorgung der Tastatur erfolgt ber diese Buchse F r den Anschlu einer PC Standard Tastatur mit DIN Stecker ist ein spezi elles Adapterkabel erforderlich Bei Bedarf wenden Sie sich an Ihre zu st ndige WN Gesch ftsstelle x Bei Verwendung von Kabeln mit Stek kerverriegelung fassen Sie beim L sen der Kabel diese bitte stets am Steckergeh use an Geldlade CASHDRW F r den Anschlu einer Geldlade verf gt der BEETLE M ber eine zweite 6polige Mini DIN Buchse Achten Sie darauf da der Stecker festen Kontakt mit der Buchse hat da es sonst zu Fehlfunktionen kom men kann Die Spannungsversorgung der Geldlade erfolgt ber diese Buchse E gt xX Bei Verwendung von Kabeln mit Steckerverrie gelung fassen Sie beim L sen der Kabel diese bitte am Steckergeh use an Anschlie en von Peripherieger ten Das individuelle Kas
38. lich an Ihre Konfiguration angepa t werden Wenden Sie sich hierzu an Ihre zust ndige WN Gesch ftstelle Das individuelle Kassensystem Einstellen des Lautsprechers Einstellen des Lautsprechers Die gew nschte Lautst rke k nnen Sie ber den Regler an der R ck seite des Kassengeh uses einstellen 8 LPTI vo o VGA LAN ASYN pq J Lautst rkeregler Leuchtdioden LED Wenn die rechte Diode unter dem Ein Ausschalter leuchtet wird gera de auf die Festplatte geschrieben oder von dieser gelesen Wenn die linke Diode leuchtet ist das Ger t eingeschaltet D 19 Anschlie en von Peripherieger ten Das individuelle Kassensystem Anschlie en von Peripherieger ten Die hier aufgef hrten Peripherieger te sind optional erh ltlich und ge h ren nicht zur Grundausstattung Zu allen anschlie baren Komponen ten geh ren separate Handb cher F r ausf hrlichere Informationen ziehen Sie bitte die entsprechende Dokumentation zu Rate Die folgende Abbildung zeigt die R ckwand des BEETLE M Daraus ist die Lage der Anschlu buchsen beziehungsweise der Anschlu stecker ersichtlich F r den Anschlu eines Monitors ist jedoch eine zu s tzliche Bildschirmkarte notwendig ber eine weitere Zusatzkarte ist der Anschlu an ein Netzwerk m glich Die Schnittstellen COM7 und COM8 sind optional SI zu Geh use Feel Entriegelung Akku Entriegelung fei A
39. n Nach Installation des BEETLE M schalten Sie das Kassensystem ber den Netz Schalter an der Vorderseite ein Zun chst findet ein automatischer Selbsttest statt bei dem das Sy stem auf seine grundlegenden Funktionen berpr ft wird Sie sehen beispielsweise folgende Meldung auf der vierzeiligen Bedie neranzeige oder auf dem Monitor WN ID xx xx Datum xx xx ist der Platzhalter f r die BIOS Versionsnummer Anschlie end wird entschieden von welchem Medium aus das Be triebssystem sowie die Kassenanwendung gestartet werden sollen Das hei t jedem Medium ist je nach Ausstattung Ihres BEETLE M ein logisches Laufwerk zugewiesen Start und Hochlaufverhalten Inbetriebnahme Folgende Medien k nnen einem Laufwerk zugeordnet werden Diskette I BEETLE Card E Netzwerk I Festplatte Als logische Laufwerksbezeichnungen werden A B C und D benutzt Wenn von der Diskette bzw BEETLE Card gestartet werden soll ist ih nen immer das Laufwerk A zuzuordnen Es besteht jedoch auch die M glichkeit der Diskette oder der BEETLE Card das Laufwerk B zuzu ordnen wenn Sie die Diskette als reinen Datentr ger benutzen wollen Das Netzwerk ist w hrend des Hochlaufvorgangs immer dem Lauf werk C zugeordnet Die Festplatte kann den Laufwerken C oder D zu geordnet werden Sie ist nur startf hig wenn sie als Laufwerk C konfiguriert wurde Das modulare Kassensystem BEETLE M kann von zwei Laufwerken
40. n det werden ber das Retail Device Interface siehe Kapitel Software wird der Netz spannungsausfall an das Anwendungsprogramm gemeldet Das An wendungsprogramm sorgt daraufhin f r einen kontrollierten Programmabschlu indem es beispielsweise offene Dateien schlie t und wichtige Informationen in den nichtfl chtigen Speicher schreibt Das Ende dieser T tigkeiten wird ber das Retail Device Interface mit geteilt Dies bewirkt ein Abschalten des Systems So wird auch eine un n tige Entladung des Akkumulators vermieden Ein Peripherieger t das an die Netzausgangsbuchse des Kassensystems angeschlossen ist wird bei einem Netzausfall nicht mit Spannung versorgt Batteriewechsel Die Komponenten Batteriewechsel beim BEETLE M Im BEETLE M befindet sich auf der Zentraleinheit eine Lithiumbatte rie die den Datenerhalt des Datums der Uhrzeit und der Setup Para meter sicherstellt Etwa alle f nf Jahre wird ein Wechsel der Batterie notwendig Ein Hinweis auf eine verbrauchte Batterie sind eine falsche Uhrzeit und ein falsches Datum nach dem Aus und Wiedereinschalten Beim Einsetzen der neuen Batterie achten Sie bitte auf gt die richtige Polarit t Diese ist auf dem Sockel deutlich sichtbar markiert Bei unsachgem em Austausch be steht Explosionsgefahr Um an die Batterie zu gelangen gehen Sie vor wie im Kapitel Einbau der Submodule bis zum Aufklappen des Tr gers beschrieben Battery
41. n Sie den Netzschalter vor Zugriffen sch tzen oponnoonovna unuu sonoone Schieber Netzschalter Akkumulator Die Komponenten Akkumulator Der Akkumulator berbr ckt einen eventuellen Netzausfall und erm g licht somit ber eine entsprechende Software einen kontrollierten Ab schlu des Kassenprogrammes siehe Sicherheit bei Netzausfall gt Die Ladezeit f r den Akkumulator betr gt nach der Erstinbetriebnahme ca 8 Stunden Der Akkumulator wird nur bei eingeschaltetem System geladen Die folgende Tabelle gibt einen berblick ber die Dauer der Span nungsversorgung des BEETLE M durch den Akkumulator bei einem Netzausfall bei voll aufgeladenem Akkumulator Dauer der Not spannungsversorgung Leistungsabgabe Betrieb 0 5 Minuten Vollast mit Versorgung externer max 90 W Peripherie z B 24V Drucker 1 5 Minuten Mittlere Last z B Drucker aktiv ca 70 W 10 Minuten Niedrige Last 30 W z B Ger t eingeschaltet x Ein Peripheriegerat das an die Netzausgangsbuchse der Kasse angeschlossen ist wird bei einem Netzausfall nicht mit Spannung versorgt Die Komponenten Akkumulator Akkumulator wechseln Jeder Akkumulator hat eine begrenzte Lebensdauer Damit Sie vor Datenverlusten gesch tzt sind empfehlen wir Ihnen den Akkumulator sp testens nach f nf Jahren zu wechseln Achten Sie zun chst darauf da das Ger t ausgeschaltet und der Netzspannungsstecker gezog
42. neensssseeenenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn 32 Schreibschutz f r SRAM Cards cccscscccceecessesseeeceeeeeesssseaeeeeeeeeseseas 32 Batteriewechsel bei SRAM BEETLE Cards 33 Diskettenla fW rk s iieis a ras 35 Allgemeine Siniset 2 MH elles edd r ae 35 Einstecken der Diskette aisne i i 36 Entnehmen der Diskette ssssssssssssssssssessesssseessesssesseesssseseeens 36 CD ROM LAUWEK oni onnea a aaa a a a ate 37 Zenitralein heiten er ne A E EA ee oh 38 Allgemeines 22 22 oad Saas a ee 38 Schnittstellen 23 2 dieses ska headzestiatectd aeuaifeciid inst E S 39 Lautsprecher u re een een 39 Nichtfl chtiges RAM NV RAM 2 cccsceeseeeeeseeseeeeeeeeeeeeeeesaeessneeeeees 39 Dynamisches RAM nenn he na ae 40 Anschlu m glichkeiten 222s4442er nenn nnnn nenn nenn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn ren 40 Netzteil namen na 41 AKKUMUlAlOr za teen een ernennen lauern ersehen nalen 42 Akkumulator wechseln c0cccccsseccesesssessssssssssssssssessssssesssesssessseesseeees 43 Sicherheit bei Netzausfall uennneeneeesennnnnseennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 45 Batteriewechsel beim BEETLE M ssssssssesssesseessessssssssesesessseess 46 Konfigurations Varianten ccsesseesseesseeessesseeeneeeenseesnenenseeenseensee 48 Submodule f r die Zentraleinheit ccccccccessecsessseeeesseeeeesseeeeeesees 48 ASYNG SUbmod l 22 232 422 dened
43. nen M e I 00000 dddddddd mm mm reserviert MS DOS Fehler Nr 0 C HEX zeigt an wo der Fehler auftrat 0 reservierter Sektor MS DOS Bereich 1 File Allocation Table FAT 2 Directory 3 Datenbereich Operation Read oder Write Block Device Treiber Laufwerk z B C Character Device Treiber Name z B COM1 Meldungstext z B Write protect error Sollte eine derartige Fehlermeldung erscheinen kann sie durch Dr cken der C Taste der Kassentastatur quittiert werden Das Betriebssystem wiederholt in diesem Fall die vorangegangene Anweisung D 91 Glossar Glossar Betriebssystem Dabei handelt es sich um alle Programme die als Bestandteil eines Com puters f r den Betrieb der Anlage und den Ablauf der Anwenderprogram me erforderlich sind Bit Ein Bit ist eine bin re Ziffer 0 oder 1 Dabei handelt es sich um die klein ste in der Datenverarbeitung verwendete Einheit Controller Dient der Steuerung der Ein und Ausgabe von Daten in einer EDV Anla ge oder zwischen einem Computer und den angeschlossenen Peripherie ger ten CPU Dies ist die englische Abk rzung f r Central Processing Unit und wird mit Zentraleinheit bersetzt Dabei handelt es sich um die Hauptkomponente einer Datenverarbeitungsanlage Sie berwacht alle Abl ufe und stellt Da ten und Programme zur Verf gung Die Zentraleinheit besteht aus dem Steuerwerk f r die Ein und Ausgabes
44. nn einmal mit Daten beschrieben werden die anschlie Bend nicht mehr ver nderbar sind Das Beschreiben der Karten erfolgt nur in speziellen Memory Card Laufwerken FLASH EPROM Card Diese Karten k nnen elektronisch beschrieben und gel scht werden Dadurch eignen sie sich f r die Aufnahme von Daten die laufend Ver nderungen unterliegen Die Karten k nnen nur in speziellen Memory Card Laufwerken beschrieben werden FLASH EPROM Karten ben ti gen zum Erhalt der Daten keine Batterie gt Bei weiteren Fragen zu BEETLE Cards wenden Sie sich bitte an Ihre WN Gesch ftsstelle Einstecken der BEETLE Card Stecken Sie die Karte mit der Buchsenseite zuerst in den Einsteck schlitz f r die BEETLE Card Die Karte ist richtig gesteckt wenn die schwarze Auswurftaste neben dem Einsteckschlitz ausgefahren ist BEETLE Card BEETLE Komponenten Entnehmen der BEETLE Card GESTERN Sarr ug raat Schreibschutz fur SRAM Cards We BATTERY HOLDER LOCK Wenn n tig schlieBen Sie zu nachst die Abdek kung auf Dr cken Sie dann die schwarze Aus wurftaste neben dem Einsteck schlitz Anschlie Bend k nnen Sie die Karte entneh men Die BEETLE Card vom Typ SRAM ist schreib gesch tzt wenn Sie den abgebil deten Riegel in die Stellung WP Write Protection schieben BEETLE Komponenten BEETLE Card Batteriewechsel bei SRAM BEETLE Cards Wie Sie eine Batterie bei diesem Typ der BEETLE Card wechseln
45. nternen Norm Umweltgerechte Pro duktgestaltung und ent wicklung konzipiert Das modulare Kassensystem BEETLE M wird ohne Verwendung von FCKW und CKW gefertigt und ist berwiegend aus Bauteilen und Ma terialien hergestellt die wiederverwendbar sind Die verarbeiteten Kunststoffe sind gr tenteils recyclingf hig Auch die Edelmetalle k nnen wiedergewonnen werden Das spart Energie und kostbare Rohstoffe Bei der Wiederverwertung helfen Sie uns wenn Sie keine Aufkleber an den Ger ten anbringen Aktiven Umweltschutz leisten Sie wenn Sie Ger te erst einschalten wenn diese tats chlich ben tigt werden und wenn m glich auch auf einen Stand by Betrieb verzichten Denn bei diesem werden relativ gro Be Energiemengen verbraucht Sie sparen also bares Geld Bei l nge ren Pausen und am Arbeitsende sollten Sie das Ger t ebenfalls ausschalten Derzeit bleiben noch einige Teile brig die keinem neuen Zweck zugef hrt werden k nnen F r diese gew hrleistet Wincor Nixdorf eine umweltvertr gliche Entsorgung in einem Recycling Center das nach ISO 9001 zertifiziert ist Werfen Sie also Ihr BEETLE Kassensystem nicht einfach auf den M ll wenn es einmal ausgedient hat sondern f hren Sie es dieser umwelt gerechten und zeitgem en Form der Wiederverwertung zu Recycling Bei allen Fragen zu R cknahme Recycling und Entsorgung unserer Produkte steht Ihnen unser Referat Umweltschutz in Paderborn gerne zu
46. ntragungen in den Men s sind als Beispiele zu ver stehen Beachten Sie im Zweifelsfall den Konfigurationsaufkleber Nach dem Aufruf des Setups sehen Sie zun chst die Ausgabe der Copy right Meldung beispielsweise Copyright C WN 2000 Setup Rel 0 xy 12 01 98 y Anschlie end sehen Sie den ersten Men punkt Die Men steuerung er folgt durch Bet tigen der in Klammern angegebenen Zifferntasten ReBoot with 7 Help with 5 Enter Setup with 2 Mit der Zifferntaste 2 k nnen in einem weiteren Men punkt Datum und Uhrzeit eingestellt werden Mit der Zifferntaste 7 wird das System erneut gestartet Time 12 34 56 Date Jan 12 1998 6 Incr 2 Next 4 Decr D 64 BIOS Setup F r dieses und die n chsten Beispiele gelten folgende Bedeutungen der Zifferntasten 8 2 6 4 5 und 7 8 Prev Previous Der Cursor wird auf ein vorheriges Feld bzw vorhergehendes Men positioniert 2 Next N chste Feldpositionierung oder Sprung ins darauffolgende Men 6 Incr Increment Erh ht einen Wert im Feld 4 Decr Decrement Vermindert einen Wert im Feld 5 Aufruf der Hilfe Funktion Tastenbelegung 7 Es erfolgt ein Neustart des Systems Nach dem Men zur Einstellung der Uhrzeit und des Datums sehen Sie das Men zur Laufwerkseinstellung FDA Floppy Disk FDB Not Installed 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr Hier k nnen Sie Einstellungen f r die Laufwerke A und B
47. r Drucker V24 LPT1 24V max 2A F r den Anschlu eines Druckers ist die Standard Parallelschnittstelle LPT1 vorgesehen er gt iii ae 4 Weiterhin k nnen geeignete POS Drucker ber die Niederspannungs buchse 24V max 2A mit Spannung versorgt werden Dazu ben tigen Sie ein Anschlu kabel mit HOSIDEN Stecker a A Anschlie en von Peripherieger ten Das individuelle Kassensystem BEETLE M die Komponenten bersicht Die folgende Abbildung zeigt den BEETLE M von au en Schieber d L ftungsschlitze Br Be Abdeckung Ein Ausschalter CD ROM Laufwerk optional ldtichtdloden Ein Ausschalter BEETLE M die Komponenten Nachfolgend eine Innenansicht des BEETLE M Netzteil Festplatte Diskettenlaufwerk Submodul Ventilator f r Pentium Prozessor BEETLE Komponenten BEETLE Card BEETLE Card Mit der BEETLE Card einer Memory Card in der Gr e einer Scheck karte steht dem BEETLE Kassensystem auf Wunsch ein Speicherme dium zur Verf gung das sich durch eine Reihe von Vorz gen auszeichnet m hohe Speicherkapazit t m kleines Format somit geringer Platzbedarf m mechanische Robustheit m hohe Datensicherheit magnetisch nicht beeinflu bar m relativ unempfindlich gegen Feuchtigkeit und W rme m schneller Datenzugriff da keine mechanisch bewegten Teile BEETLE Cards erlauben eine Vielzahl von Eins
48. r IRQ8 RTC wechselt die Zentraleinheit CPU vom Sleep Mode in den Normal Mode gt Im Sleep Mode werden alle Interrupte bearbeitet und gehen nicht verloren D 73 BIOS Setup In der n chsten Maske k nnen Sie die verwendete Anzeige eintragen OPERATOR f r die Bedieneranzeige oder VGA f r den Monitor Display OPERATOR 5 Help 8 Prev 6 Incr 2 Next 4 Decr Zum Abschlu des Setups sehen Sie folgende Maske Reset Config Data No 8 Prev 6 Incr 4 Decr In diesem Meni legen Sie fest ob die Konfigurationsdaten beim Start des Kassensystems neu initialisiert werden oder nicht Yes Nach dem Starten des Kassensystems werden die alten Konfigura tionsdaten zur ckgesetzt ber die Plug amp Play Funktionalit t werden die aktuellen Konfigurationsdaten ermittelt Mit diesen Daten werden die ein gebauten Baugruppen und Laufwerke initialisiert Nicht Plug amp Play f hige Komponenten m ssen von Hand eingetragen werden z B Windows 95 ICU No Die eingebauten Baugruppen und Laufwerke werden mit den beste henden Konfigurationsdaten initialisiert Es erfolgt keine Aktualisierung beim Starten des Kassensystems D 74 BIOS Setup gt Mit der Plug amp Play Funktionalit t werden eingebaute Baugruppen automatisch erkannt und initialisiert wenn diese Plug amp Play unterst tzen W hlen Sie die Einstellung Yes wenn in Ihrem BEETLE eine neue Plug amp Play f hige Karte eingesetzt od
49. r Lade Schlo Schieber CD ROM Laufwerk Zentraleinheit Die Komponenten Zentraleinheit Allgemeines Das modulare Kassensystem BEETLE M wird mit einer Zentraleinheit des Typs Pentium Klasse ausgeliefert Die Zentraleinheit besteht aus einer speziell entwickelten Platine Auf dieser befinden sich neben den PC typischen Baugruppen und Schnitt stellen beispielsweise ein nichtfl chtiger Speicher NV RAM und optio nal ein Super VGA Controller f r den Anschlu eines Monitors Auf der Anschlu blende befinden sich die Buchsen f r die externe Peri pherie Die Anordnung der Anschl sse bei der Zentraleinheit entneh men Sie bitte der Abbildung 7 conduse E elun Entriegelung g g Akkumulator Stecker ir AT PCI SLOT Com F un AT SLOT D coms oe DC24 LANI LPTI O DE Lore o KYBD_CASHDR COM4 COM3 COM2 COMI VGAV LAN ASYN Unterdose Netzspannung Die Komponenten Zentraleinheit Schnittstellen Beim BEETLE M ist die Schnittstelle COM1 f r den Anschlu von Standardperipherie mit eigener Spannungsversorgung vorgesehen Die Schnittstellen COM2 COM3 und COM4 sind f r den Anschlu spezieller Kassenperipherie vorgesehen die ber keine eigene Span nungsversorgung verf gt beispielsweise einen optischen Leser oder eine Anzeige Weiterhin verf gt der BEETLE M ber eine parallele Schnit
50. r Verf gung Fax 05251 826 709 Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr Fax Ersatzteilliste im BEETLE M In den Deckel des BEETLE M ist ein Schild eingeklebt auf dem samtli che bestellbaren Ersatzteile aufgef hrt sind Im Falle einer Bestellung geben Sie bitte Bezeichnung und Bestellnummer des Teils an BEETLE M das individuelle Kassensystem bersicht An Ihr modulares Kassensystem BEETLE M k nnen Sie eine Vielzahl von Peripherieger ten anschlie en und dadurch die unterschiedlich sten Ausbaustufen realisieren Sie haben die M glichkeit eine zwei oder vierzeilige alphanumerische Kundenanzeige und eine vierzeilige Bedieneranzeige anzuschlie en verschiedenartige optische Leser Scanner wie Distanz leser Handleser oder station re Leser zu benutzen Waagen und Scannerwaagen zu verwenden achten Sie da bei auf die amtlichen Zulassungsbestimmungen verschiedene Drucker anzuschlie en den SNikey zu benutzen Kassenladen in verschiedenen Ausf hrungen einzusetzen einen Monitor und verschiedene Tastaturen anzuschlie en BEETLE M nach dem Einbau einer LAN Karte in ein Netz werk einzubinden und den BEETLE M aufzur sten da er Platz f r eine PCI und eine ISA Karte bzw zwei kurze ISA Erweiterungskarten bietet BEETLE M wird Ihren Anforderungen also jederzeit gerecht ohne da es notwendig w re das System vollst ndig gegen ein neues auszutau schen Das spart Ihnen Zeit und Geld Da
51. rte festen Kontakt mit der Anschlu leiste hat Konfigurations Varianten AT Steckkarten Sichern Sie die Karte indem Sie diese mit der zuvor entfernten Klammer befestigen Der Stift an der Klammer wird in die Bohrung der Blende gesteckt Abschlie end setzen Sie das Kassengeh use wieder auf Jetzt k nnen Sie den Netzstecker wieder stecken und das Ger t einschalten A Erweiterungskarten mit elektrostatisch gef hrdeten N Bauelementen EGB k nnen durch diesen Aufkleber Ate gekennzeichnet sein Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben m ssen Sie folgendes un bedingt beachten und befolgen m Entladen Sie sich statisch beispielsweise durch Ber hren eines geerdeten Gegenstandes bevor Sie mit EGB gekennzeichneten Baugruppen arbeiten m Verwendete Ger te und Werkzeuge m ssen frei von statischer Aufladung sein m Ziehen Sie den Netzstecker bevor Sie Baugruppen mit EGB stek ken oder ziehen m Fassen Sie Baugruppen mit EGB nur am Rand an m Ber hren Sie keine Anschlu stifte oder Leiterbahnen auf einer Baugruppe mit EGB AT Steckkarten Wechsel der Festplatte Wechsel der Festplatte Zum Wechsel der Festplatte ffnen Sie den BEETLE M zun chst wie auf den Seiten 43 und 49ff beschrieben Dann ziehen Sie die in der untenstehenden Zeichnung markierten Kabel 1 Nun dr cken Sie den in der unteren Zeichnung markierten Taster an der Unterseite des Tr gers und nehmen die Festplatte nach oben ab Dana
52. s individuelle Kassensystem hin zur Einbindung in ein Netzwerk Die nachfolgenden Grafiken veranschaulichen Ihnen die Wachs tumsm glichkeiten Ihres modularen Kassensystems vom Scanner bis BEETLE M Peripherie ay Scanner Kundenanzeigen jr 5 SNikey Monitore j Il Bedieneranzeigen Tastaturen Kassenladen Waagen Drucker Das individuelle Kassensystem BEETLE M im Netzwerk Ethernet 10 Base T x I LI Ethernet Server N 10 Base T D 11 Vor dem Einschalten Das individuelle Kassensystem Vor dem Einschalten Auspacken und berpr fen des Lieferumfangs Packen Sie die Teile aus und pr fen Sie ob der Lieferumfang mit den Angaben auf dem Lieferschein bereinstimmt Im Karton befinden sich die Grundeinheit und ein l nderspezifischer Beipack Die Grundeinheit kann zus tzlich mit den Komponenten Netz werkkarte Diskettenlaufwerk Festplatte und VGA Karte oder einer Kombination dieser Komponenten versehen sein Sollten Sie Transportsch den oder Unstimmigkeiten zwischen Verpak kungsinhalt und Lieferschein feststellen informieren Sie bitte unverz g lich Ihren Vertragspartner oder Ihre Verkaufsstelle der Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG xX Wir empfehlen Ihnen f r einen eventuellen Wie dertransport die Originalverpackung aufzuheben Schutz gegen Sto und Schlag Aufstellen des Ger tes Stellen Sie das BEET
53. schlossen U Schalten Sie den Bildschirm der Systemeinheit aus U Pr fen Sie ob die Netzleitung ordnungsgem am Bildschirm und an der Systemeinheit oder an der geerdeten Schutzkontakt Steckdose gesteckt ist U Pr fen Sie ob die Bildschirmleitung ordnungsgem an der System einheit und am Bildschirm sofern Stecker vorhanden angeschlossen ist U Schalten Sie den Bildschirm und die Systemeinheit ein Uhrzeit und Datum stimmen nicht U Stellen Sie Uhrzeit bzw Datum ein Uhrzeit und Datum k nnen Sie im BIOS Setup oder unter Ihrem verwendeten Betriebssystem einschal ten gt Wenn Uhrzeit und Datum nach dem Aus und Wie dereinschalten wiederholt falsch sind m ssen Sie die Lithium Batterie austauschen siehe Seite 46 Sollten diese Ma nahmen nicht ausreichen wenden Sie sich bitte an Ihre zust ndige Wincor Nixdorf Gesch ftsstelle D 82 Konfigurationsaufkleber Anhang Der Konfigurationsaufkleber Die Abbildung zeigt ein Beispiel f r einen Konfigurationsaufkleber der je nach Ausstattung Ihrer Kasse unterschiedlich sein kann Er befindet sich in der Regel auf der Unterseite des Kassengeh uses Master HD Master BD OP System DOS Submodules VGA ASYNC IRQ12 _ disab 86500 VO 2EB C LAN C VGA LAN CPU LAN ATC 1650 ID ATC 1660
54. schlu 32 128 512 kB Datenerhalt ca 5 Jahre Mini DIN Buchse 6polig Standard COM1 9poliger D SUB Stecker Stromversorgt COM2 COM3 COM4 9polige D SUB Buchse 12V 5 10 oder 5V 5 max 600 mA LPT1 25polige D ASUB Buchse Schnittstelle 24 max 2A stromversorgt Standard Schnittstelle PCMCIA JEIDA max 64 MB Controller Anhang Die Gesamtstromaufnahme aller stromversorgten seriellen Schnittstel len darf 900mA nicht berschreiten maximal 600mA auf 12V pro COM Schnittstelle maximal 300mA auf 5V insgesamt 2 Ist an COM2 ein D SUB Stecker montiert ist die Schnittstelle ohne eigene Stromversorgung ASYNC Controller COM 5 VO Basis Adre bereich Interrupt Anschlu 02E8H O2EFH IRQ12 9polige D SUB Buchse SVGA Controller Chip Aufl sung Farben RAM Bildwiederholrate Monitor Anschlu DRAM Cirrus L GD5429 1024x768x256 Farben 16 Mio Farben maximal 1 MB Video RAM 75 Hz interlaced 87 Hz 15polige HDD SUB Buchse 512k Anhang Controller LAN Controller RAM I O Adre bereich Interrupt BOOT PROM Anschlu 8KB default CCO00h CDFFh nur im Shared Memory Mode 32 Byte default 240h 25Fh IRQ5 16 KB default C8000h CBFFFh 8polige Telefonbuchse RJ45 10BaseT max 100 m Kabellange SVGA LAN Controller Bei diesem kombinierten Controller gelten die gleichen Werte wie f r den VGA
55. sensystem Scanner und Waagen COM1 COM4 Scanner und die Waagen ohne eigene Stromversorgung werden abh ngig von der bestehenden Konfiguration an die serielle Schnitt stelle COM2 COM3 oder COM4 angeschlossen Standard einstellung COM3 Waagen mit eigener Stromversorgung schlie en Sie an die Schnittstelle COM1 an COM1 ist als 9poliger D Sub Stecker ausgef hrt w hrend es sich bei COM2 COM4 um 9polige D Sub Buchsen handelt Achten Sie darauf da der Stecker des Scanners fest mit der Buchse verschraubt ist da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann Die Spannungsversorgung erfolgt ber diese Buchse xX Wenn Sie an den BEETLE M Waagen anschlieBen die nicht von WN stammen m ssen Sie eine Wincor Nixdorf Lizenz fiir die Treibersoftware erwerben 7 d i Ist COM2 mit einem Stecker ausger stet siehe Abbildung oben wird diese Schnittstelle nicht mit Spannung versorgt Das individuelle Kassensystem Anschlie en von Peripherieger ten Kundenanzeige COM2 oder COM4 Die Kundenanzeige wird beim BEETLE M abh ngig von der beste henden Konfiguration an die serielle Schnittstelle COM2 oder COM4 angeschlossen Dabei handelt es sich um 9polige D Sub Buchsen Achten Sie darauf da der Stecker der Kundenanzeige fest mit der Buchse verschraubt ist da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann Die Spannungsversorgung erfolgt ber diese Buchse Ist COM2 mit einem Stecker ausger stet wird
56. sumnsasnnannnennennnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnenn 15 Montage der Kabelabdeckung 2ersmuernener nenn nenn nennen nnnnnnnnnn nennen nenn 16 Anschlie en an die Netzspannung nurssssrsnnersenenener nennen nenennennnnn nn nenn 17 Kabel l senz 2 4 422 022 aa E A EAEE ET GrundeinstellUnQen vc aoe een Einstellen des Lautsprechers Leuchtdioden LED Anschlie en von Peripherieger ten unssusrsnnensneenennnnennnnnnnnnnnne nennen nenn 20 Tastatur KYBD 24a ap a 21 Geldlade CASHDRW nnuessenssnsnnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 21 Scanner und Waagen COM1 COM4 nnenssenseennnernnnnnnnnnnnnnnnnnn 22 Kundenanzeige COM2 oder COM4 nnsensenssensnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnn 23 Bedieneranzeige COM3 2u20urs0nnnennnnnnnnnnnnnennnnnnnonnnannnnonnnnnnnnnen 23 Monitor een kennen 24 Anschlu von Standard PC Peripherie COM 24 Netzwerk 32 s cctcetsd caceateck E E E E cascacaeeaiecaetes 24 Modularer Drucker V24 LPT1 24V max 2A ueneneessnnersnnnrsnennennnnnnn nn 25 BEETLE M die Komponenten ursunsssnnensnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 27 bersichten as An Eau Te a th ad 27 BEETLE Card ee ea ann 29 Die verschiedenen Kartentypen nursneersnsnrsnnnrsnnnnnnnnnennnnnnnen nn 30 Einstecken der BEETLE Card uueeeeeeeennnesneeennnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnennn 31 Entnehmen der BEETLE Card euene
57. teuerung dem Rechenwerk und dem Hauptspeicher bestehend aus Fest und Arbeitsspeicher JEIDA Abk rzung f r Japan Electronic Industry Development Association Indu striestandard f r Memory Cards D 92 Glossar PCMCIA Abk rzung f r Personal Computer Memory Card International Association Industriestandard f r Memory Cards Plug and play PnP Anschlie en und loslegen Mit PnP ist die automatische Hardware Erkennung gemeint die Installation Einrichtung und Integration neuer Komponenten in das System sowohl bei der Erstinstallation als auch im laufenden Betrieb wesentlich erleichtert Peripherieger t Dabei handelt es sich um ein Ger t das als Eingabe Ausgabeger t oder Speicher eines Computers dient Dazu geh ren beispielsweise Belegle ser Tastaturen Drucker und Magnetplattenspeicher Schnittstelle Bezeichnet die bergangsstelle zwischen verschiedenen Hardware Ein heiten und Software Einheiten oder zwischen Hardware und Software Einheiten von Computern oder ihren Anschlu ger ten Server Dies ist ein an ein lokales Netzwerk angeschlossener Rechner dessen Leistungen allen angeschlossenen Netzteilnehmern zur Verf gung ste hen beispielsweise ein Druck Server zum Drucken der Daten aller Netz teilnehmer ber den an den Server angeschlossenen Drucker VGA Steht f r Video Graphics Adapter und ist die Schnittstelle f r den An schlu von Monitoren 10Base T Verkabelungsart f r E
58. thernet Netzwerke Der Begriff bezieht sich auf die 10 Mbit s Geschwindigkeit Baseband bertragung und Twisted Pair Kabel Abk rzungsverzeichnis Abk rzungsverzeichnis AT Advanced Technology ATA AT Attachment BIOS Basic Input Output System COM Communication Port CPU Central Processing Unit cUL canada Underwriters Laboratories ECP Extended Capability Port EPP Enhanced Parallel Port EPROM Erasable Programmable Read Only Memory FD Floppy Disk GS Gepr fte Sicherheit HDD Hard Disk Drive HFT High Frequency Table HSF Hash File Access Method IDE Integrated Drive Electronic ISA Industrial Standard Architecture ISO International Standardization Organization JEIDA Japan Electronic Industry Development Association LAN Local Area Network D 94 Abk rzungsverzeichnis LBA LED LPT MD MO PCI PCMCIA PnP POS RAM RDI ROM RPM SCSI SIMM SRAM SVGA UL USV XMS Logical Block Addressing Light Emitting Diode Leuchtdiode Line Printer Mini Disk Magneto Optical Peripheral Component Interconnect Personal Computer Memory Card International Association Plug and Play Point of Sale Point of Service Random Access Memory Retail Device Interface Read Only Memory Retail Presentation Manager Small Computer Systems Interface Single In Line Memory Modul Static Random Access Memory Super Video Graphics Array Underwriters Laboratories Unterbrechungsfreie S
59. triebssystems und der Applikations Soft ware Sie k nnen au erdem zur Langzeitspeicherung des elektroni schen Journals benutzt werden Einsetzbar sind hierf r 3 5 Festplatten Diese verf gen ber eine 16 Bit IDE Integrated Dri ve Electronic AT Bus System Schnittstelle und einen integrierten Con troller Die Standardeinstellungen und die technischen Daten f r die Festplatten k nnen Sie dem Konfigurationsaufkleber entnehmen Freie AT Steckpl tze Das System verf gt ber zwei freie ISA oder einen ISA und 1 PCI Steckplatz die f r zwei kurze Erweiterungskarten vorgesehen sind Zus tzlicher Einsteckplatz auf der Zentraleinheit Die Zentraleinheit verf gt ber einen zus tzlichen Einsteckplatz auf dem wahlweise einer der zur Verf gung stehenden Controller SVGA LAN SVGA LAN ASYNC gesteckt werden kann Die Komponenten Netzteil Netzteil Das Netzteil kann an alle blichen Spannungsversorgungsnetze ange schlossen werden Das Netzteil stellt sich automatisch auf die je weilige Spannung ein Ein L fter sorgt f r die notwendige K hlung Die Leistungsabgabe des Netzteils liegt bei maximal 135 W x Das Netzteil darf nur von autorisiertem Fachper sonal ausgetauscht werden An der R ckseite des BEETLE M befinden sich der Netzanschlu stecker und die Netzausgangsbuchse f r den Monitor Der Netzschal ter befindet sich an der Vorderseite des Ger tes Mit dem abschlie baren a Schieber k nne
60. tromversorgung Extended Memory Specification
61. tstelle und eine DC24 2A Stromversorgungs Schnittstelle zum Anschlu von POS Druckern sowie zwei Mini DIN Buchsen f r den An schlu von Tastatur und Kassenlade gt An den BEETLE M d rfen nur Ger te ange schlossen werden die von Wincor Nixdorf zuge lassen sind Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren H ndler oder an Ihre zust ndige Wincor Nixdorf Gesch ftsstelle Lautsprecher An die Zentraleinheit ist ein Lautsprecher angeschlossen Dessen Laut st rke kann mit dem Drehknopf an der R ckwand des modularen Kas sensystems eingestellt werden siehe Seite 19 Nichtfl chtiges RAM NV RAM In diesem Speicherchip k nnen ber entsprechende Software wichtige Daten beispielsweise Umsatzsummen oder Diagnoseeintr ge unab h ngig von der Spannungsversorgung gespeichert werden Die Daten erhaltzeit betr gt mehr als f nf Jahre Das NV RAM ist nur bei Systemen mit dem Betriebssystem MS DOS Standard Zentraleinheit Die Komponenten Dynamisches RAM Diesen Speicher ben tigen das Betriebssystem und die Anwendung w hrend der Laufzeit Er ist in folgender Auspr gung erh ltlich F r den BEETLE M Pentium Klasse PS2 SIMM 8 2 4 MB Standard 16 2 8 MB 32 2 16 MB 64 2 32 MB Anschlu m glichkeiten Die Zentraleinheit ist so ausgelegt da Erweiterungen jederzeit m g lich sind Festplattenanschlu An die Zentraleinheit kann eine Festplatte angeschlossen werden Sie dient der Speicherung des Be
62. verhalten ccceceeceseeeeeeeeeceeeeeeeeeeeeeeeeeseeeseeeaeeeaeeaes 59 BIOS Setup u 0 54000420Gu20 namen anna ennnnu nenn anna 63 Fa la ANG e HER RERTERANEFPEERELLESEERGFLRERERERRERTOFEFERETEPRTTERTTESGELETEREERERRTETTERETTERTEENFER 77 Technische Daten BEETLE M ccccccceeeeeceeeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeeeeneeeeeenaees 77 Zentraleinhelteny 2st eee aed eek ben 78 ASYNC Controller COM 5 0 cecccessceeseeseeeeeeeaeseaeeaeeeseeeaeseaeeeaeeeeeaeeeaeees 79 SV GA COmtroll t iiss tccve cectvecdseeeerd ees panties iaee ala Reveaehi ee eves 79 LAN Gontr ller rennen 80 SVGA LAN G ntr ller n unse aan 80 F r den Fall da uuuueeeeeeeeeneeneneeenennnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 81 Die Betriebsanzeige ist nach dem Einschalten dunkel uuur nern 81 Der Bildschirm bleibt dunkel 2240044424000n4nnnsnnnennnnnnnnnnnannnn 81 Uhrzeit und Datum stimmen nicht rennen nenn nennen nennen 82 Der Konfigurationsaufkleber u 2uu4s444rne rennen nnnn nme nennen nnnnnnnnen ernennen 83 Power On Self Test POST 22444044404240nnnonnnonnnnnnnnnennnnnnnnnennnennn 84 MS DOS Eritical Err rs erkenne 85 Fehlermeldungen erweiterter POST 422ernnnnnnennnennnennnennnnnnnnnn 86 Phoenix BIOS POST und Start Meldungen 2 2244s4nseen nennen 87 Ausgabe von MS DOS Systemfehlermeldungen 91
63. was eine langsamere bertragung der Daten zur Folge hat Note 2 Die Anzahl der Sektoren in der Maske Multisector Read gibt an wieviele Sektoren pro Leseauftrag von der Festplatte maximal gelesen werden k nnen Die Anzahl ist einstellbar auf 1 2 4 8 oder 16 Sektoren und sollte nach dem automatischen Einlesen der Parameter HD Get Params Yes nicht mehr ver ndert werden Bei eventuellen Problemen darf die Anzahl der Sektoren nur verringert werden was eine langsamere Daten bertragung zur Folge hat Note 3 Das Setup bietet Ihnen folgende Einstellm glichkeiten Standard In dieser Einstellung kann das Betriebssystem MS DOS nur von einer Partition gestartet werden die kleiner als oder gleich 504 MB ist Der Rest kann nur von anderen Betriebssystemen z B Windows NT OS 2 genutzt werden LBA In dieser Einstellung kann MS DOS Fesiplatten bis zu einer Kapazit t von 7 8 Gigabyte GB verwalten Non DOS Diese Einstellung w hlen Sie wenn auf Ihrem BEETLE ein anderes Betriebssystem als MS DOS installiert werden soll D 69 BIOS Setup Beachten Sie bei der Festplattenbehandlung bitte folgenden Ablauf Grunds tzlich sollten Sie die Festplatte mit der Einstellung AUTO f r die automatische Konfiguration konfigurieren Das BIOS ermittelt dann die optimalen Parameter und stellt das System entsprechend ein Bei jedem Systemstart k nnen Sie am Bildschirm den installierten Festplattentyp mit d
64. wthicee iactteestze dle 48 SVGA SYP MEd ar ee at eg le Ban 48 LAN Submodul SVGA LAN SubmodUl uuueeeeeessnnnnensnnnnnnnnnnnnnsenennnnen 48 Einbau der Submodule uueeeenensssseeenesnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnne 49 AT Steckk ften 2 2 2s na 3 2 ee en eaaiinnge 52 BEETLE Inhouse Controller asnoisan aoura 52 PEMEGIA Contr ller 2 er er ana 52 IS N CA 7EL To 1 1Ce gt ARBFRFPPFFFRRPRERFRFTFEFERF PPRFREETERLIFETEEFFLETEBFEFEFRLTERFEFETERFFEFEFEFEFRFFERF 52 Einbau einer Erweiterungskarte ISA PO I ersuensnnsnnssenneensennnnnnnn nn 53 Wechsel der Festplatte cecccceeeeeeeeeeseneeeeeeneeneneeeeseeeerseneesenesseneneenens 55 ToS A TE EAEE AN AAE nu svcucsacdueacavenssassiusanaveusdsawanaccauedeutuatessaueneuccetwanwanes 57 Betriebssystem piine ei a aaa aaa aaae aae ARE AEE EERE 57 Retail Device Interface 224000442n00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 57 Anwendungsprogramme uuznaersssnesnennnnnnnsnnnnnnenennnnn nennen nnnnnnnnn nennen nennen 58 Retail Presentation Manager unssuserneernnennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnennnnennn nn 58 Retail Transaction Manager ueeneersnnnrsnenssnnernnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnn namen 58 High Frequency Table 2 22 sn en 58 Hash File Access Method 2444444444004Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnn 58 Inbetriebnahme nasienne aaien da aies ranana aaaea 59 Start und Hochlauf

BEETLE /M -das individuelle Kassensystem

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents