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M2000 SICOMP M/R Emulation

1. PC l S SE Siemens Windows 2000 XP Rechner SICOMP Rechner Neue offene Hardware mit M2000 Emulator i Programme HRP PRP Programme HRP PRP CDs i d CDs CB l CB Pakete _ N Pakete N Laufbereiche Keine Anderungen Laufbereiche ORG Betriebssystem im Programm Code ORG Betriebssystem l p T j ji M2000 Windows 2000 XP Windows 2000 XP Treiber l Ger teanschaltungen VGA Karte Seriell Parallel Controller DSSE PC Drucker DRUA 51 4 VGA PC Hard 5 1 4 En x DUST MKSK PLSKx Disk Monitor Se Tape Disk Disk Bild 1 Gegen berstellung SICOMP M2000 Ein Ausgabe Aufrufe des Betriebssystems ORG M ORG R und von Siemens SICOMP Programmen werden von den M2000 E A Treiberprozessen bearbeitet E A Aufrufe f r Plattenspeicher PLSK werden auf Windows Dateien umgelenkt und dabei die PLSK nachgebildet E A Aufrufe zu Ger ten wie Drucker DRUA Sichtger t DSSK usw werden von Emulationsprozessen bearbeitet IPKS GmbH 2007 5 M2000 bersicht Performance Prinzipiell bedeutet jede Emulation einen Performance Verlust doch die Lei stungsf higkeit der heute angebotenen Prozessoren und Peripheriekomponenten ist wesentlich gr er als die der SICOMP Minicomputer so dass die Emulation bei entsprechender PC Basis zu einer Leis
2. 7 Fensterpuffergr e Breite IEN H he be 3 r Fenstergr e Breite e 5 H he ae a 7 Fensterposition Links RES Oben RES IV Automatisch Abbrechen Hilfe IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R Druckausgabe mit Datum Uhrzeit in ein Windows Fenster Beispiele Beispiel DRWINT Hinweis IPKS GmbH 2007 M2000 Zus tzliche Ausgabe in Protokolldateien Ist eine zus tzliche Ausgabe in Protokolldateien gew nscht dann m ssen die Parameter date datei2 und size angegeben werden siehe Beispiel 2 Zuerst erfolgt die Ausgabe in date Hat diese die maximale Gr e size 1024 berschritten dann wird mit datei2 weitergearbeitet Ist diese auch voll wird date gel scht und neu beschrieben Es wird jeweils eine komplette Druckerzeile in die Datei geschrieben und erst danach auf die Gr e abgefragt Beim Beenden der Emulation wird die letzte Einstellung in der Datei fenster par z B DRUAO par abgelegt Hat sich nach einem Neustart nichts an den Parametern ge ndert dann werden die Ausgaben an die zuletzt geschriebene Protokolldatei angeh ngt und wie oben beschrieben fortgefahren Wurden Parameter ge ndert oder treten Probleme beim ffnen der zuletzt geschriebenen Protokolldatei auf dann wird mit der Ausgabe in die Datei date neu begonnen Beim Beenden wird eine Meldungszeile Ende DRWIN an das Ende der aktuellen Protokolldatei geschri
3. Bei Ausgabe auf einen NetzDrucker bedeutet DRSERVER Name des Druck er Servers 192 168 1 7 IP Adresse des Druck er Servers DRUAOO lokaler Freigabename des NetzDruckers DRUA1O lokaler Freigabename des NetzDruckers 77 M2000 Druckausgabe in Windows Datei Druckerbetrieb seriell mit DR202 78 Beispiel Beispiel Konfigurationsdatei R DEVICE anr gnr DRUA pfadname flags Mit diesem Parameter wird die Druckausgabe in eine Windows Datei umgeleitet Es wird ab Dateianfang geschrieben eine evtl existierende Datei wird zuvor gel scht anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl pfadname Vollst ndiger Pfadname einer Windows Datei in die umgeleitet werden soll Die Datei wird implizit eingerichtet flags Kennung siehe DRUA DEVICE 1 1 DRUA dArua0 DEVICE anr gnr DR202 pfadname flags timer Dieser Parameter erm glicht den Betrieb eines an der seriellen Schnittstelle ange schlossenen Druckers DR202 anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl pfadname Pfadname der entsprechenden seriellen Schnittstelle unter Windows flags Parametrierung Hexa 1 BREAK Erkennung timer Wert in Sek f r WRITE berwachung Default 20Sec DEVICE 1 1 DR202 COM7
4. ____Magnetband usw Bin r Abbild des SICOMP M R Systems Bild 2 Softwarestruktur IPKS GmbH 2007 PC Peripherie Der Emulatorkern Prozess bearbeitet die SICOMP M R Befehle vergleichbar mit dem Microcode eines SICOMP M R Prozessors und bildet die Hardware Priori t tsebenen und die Unterbrechungssteuerung eines SICOMP M R Rechners nach Dadurch erfolgt die Prozessverwaltung wie auf einem originalen SICOMP M R Die Kommunikation zwischen ZE Emulatorkern Prozess und Peripherie Peripherie Prozessen wird ber die gleichen Prozessbl cke des SICOMP Systems abgewickelt Die Ger teemulations Prozesse bilden die SICOMP Ger te auf die Ger te des Windows Systems ab z B wird ein Teilger t eines Plattenspeichers in einer Datei im Windows Dateisystem abgebildet Durch diese logische Abbildung ist die Art des physikalischen Ger ts nicht relevant Die Emulation bildet konsequent die Hardware Eigenschaften einer SICOMP M R Zentraleinheit nach Deshalb ist es unerheblich welche Software oder welches Betriebssystem das zu emulierende Anwendersystem enth lt Es muss lediglich ein unter SICOMP M R ablauff higer Code sein und die verwendete Peripherie muss durch einen Peripherie Prozess von M2000 unterst tzt werden siehe Kapitel Leistungsumfang Der Emulatorkern Prozess emuliert auch die virtuelle Konsole M2000 SIC M R SIC M Sichtger te Sichtger te Emulationen Hinweis Leistungs
5. OO OO0DO Wenn das ORG Datum Uhrzeit liest liest der Emulator Datum Uhrzeit von Windows Wenn ber das ORG Datum Uhrzeit ver ndert werden ver ndert der Emulator Datum Uhrzeit von Windows nur dann wenn als Pfadname NT_TIME bzw NT_TIMEMS angegeben ist Sollen ORG Datum Uhrzeit und Windows Datum Uhrzeit synchron laufen muss der Pfadname NT_TIME bzw NT_TIMEMS angegeben werden Eine Uhrzeitverstellung z B Sommer Winterzeit muss grunds tzlich vom ORG initiiert werden serielle Funkuhr an PROMEA manuelle Zeitverstellung oder ber TimeSync dli Uhr automatisch auf Sommer Winterzeit umstellen muss grunds tzlich deaktiviert sein Die jeweilige Genauigkeit gilt f r Zyklischen und Kurzzeit Wecker Uhrzeit lesen 59 M2000 Prozesselement PE F7 Profibus Wichtig Pseudoger t f r PSD Konfigurationsdatei M 4 2 5 3 Profibus amp Pseudo Ger te DEVICE ioadr ALEM PROFIBUS mode polltime Dieser Parameter definiert eine PE F7 Ger teemulation ber eine Profibus An schaltung ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl La 2000H mode Modus hexadezimal z Zt nur O sinnvoll polltime Zykluszeit in Millisekunden nach der alarmbildende Eingabe Si gnalformer auf Ver nderungen abgefragt werden F r die Rangierung der Prozesssignalformer erfordert die PE F7 Emulation zu s tzliche Rangiereintr ge in der Konfigurati
6. IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R Druckerbetrieb seriell alle Drucker Beispiel IPKS GmbH 2007 DEVICE M2000 anr gnr DRCOM pfadname typflags timel time2 Dieser Parameter erm glicht den Betrieb aller an der seriellen Schnittstelle ange schlossenen Drucker anr gnr pfadname typflags timel time2 DE VIC Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl Pfadname der entsprechenden seriellen Schnittstelle unter Windows Parametrierung Hexa Hier kann entweder der Druckertyp in der Form typ der String CRLF oder die Flags 1 Break Erkennung bei TTY 2 Break Erkennung bei V 24 4 ready busy 8 seriellen Port nicht parametrieren das MODE Kommando ist g ltig 10 wie Parameter string CRLF Wert in Sek f r WRITE berwachung Default 20Sec Verz gerungszeit in ms vor dem Senden von Daten falls das ange schlossene Ger t zu langsam ist E 1 1 DRCOM COM7 3915 100 79 M2000 Druckausgabe in Windows Datei parametergesteuert Anmerkung Beispiel Parameternamen 80 Konfigurationsdatei R DEVICE anr gnr DRSPOTX file Mit DRSPOTX wird die Druckausgabe parametergesteuert in eine Windows Datei umgeleitet anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generieru
7. snnersnsnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 139 85 Paramelrierung uur Hs ee eb ek 140 8 5 1 Konfigurationsdatei moar sg 140 8 5 2 Beispiel ProfiB s 2 4 3 40 fees ae dEed ent ra a a aa neue 141 a A a E T 142 9 1 Allgemeine Hinweise ss ee 142 9 2 Ei E EE 143 9 2 1 Start Ende Fehler Meldungen 143 9 2 2 Troacemeldungen ue inni an BE E a L A 143 9 2 211 Nuet 143 9 2 2 2 TreView Leistung M aieo aeai eiaa EEA ear Na EE aE E nn A namen nn EAA 143 9 3 Muster der Parameterdatei Mpar Sys 2 4444444444444nnnnHan nn Han nenne nnnnnannannnnnnnnnnnnn anne 144 9 4 Muster der Parameterdatei TEE SE a een en 150 9 4 1 Muster des StartBatch emu sit bat 153 9 5 M2000 Fehler MeldeF rm l ar an ehe 154 9 6 Fehler Analyse durch IPKS GmbH 155 let E ee ana 156 IPKS GmbH 2007 3 M2000 bersicht 1 bersicht Siemens Minicomputer SICOMP M R sind Rechner die sich weltweit im industriel len und kommerziellen Einsatz durch ihre Flexibilit t hohe Verf gbarkeit und nicht zuletzt leistungsf hige Systemsoftware bew hrt haben F r diese Rechner wurde in der Vergangenheit mit hohen finanziellen Aufwendungen umfangreiche Anwendungs Software entwickelt die ihre Stabilit t und Brauchbarkeit bereits bewiesen hat und in vielen F llen auch f r die weitere Zukunft durchaus ausrei chend w re Durch die gewaltigen Fortschritte in der Hardware Entwickl
8. DEVICE 5 2 3948 c sicomp platten SYSR_PS2 sic 1 IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R M2000 Diskettenlaufwerk DEVICE anr gnr keyword pfadname Dieser Parameter definiert ein Diskettenlaufwerk anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl keyword 3943 bezeichnet ein Ger t mit 256256 Bytes 3944 bezeichnet ein Ger t mit 1021696 Bytes FLOP bezeichnet ein Ger t mit 1228800 Bytes Der Betrieb eines PC Diskettenlaufwerks 3 5 1 44MB oder 5 25 1 2MB erfolgt ohne Kompatibilit t zu SICOMP Dieses Diskettenlauf werk kann nur zur Datensicherung und zum Datenaustausch zwi schen mehreren Emulationen genutzt werden Im emulierten System wird das Diskettenlaufwerk wie ein 3943 3944 Laufwerk genutzt auch mit NIT Eine solche Diskette ist aber auf einem SICOMP Rechner nicht verwendbar pfadname Der Pfadname hei t A B Beispiel DEVICE 3 0 3944 A Erweiterter Mit M2000 k nnen unter DOS formatierte Disketten Dateien bearbeitet Floppy Zugriff werden die mit dem folgenden SICOMP R Datentr ger kompatibel sind 8 Zoll Floppy Ersatzsystem der EDS Systemtechnik mit 908 PC Adapterkarte und dem Programm BDK In der Parameterdatei rpar sys ist dieser Floppy Zugriff folgenderma en zu para metrieren Als Pfadname wird statt A nunmehr angegeben z B A EKTEST M2000 sucht beim Zugriff auf d
9. DS075 DISIT DS078 DS081 VDU2000 F r DS075 Ger te kann sich die serielle Schnittstelle auch auf einem entfernten ber LAN verbundenen Windows PC befinden siehe Kapitel Schnittstellenkonzentrator IPKS bietet im Rahmen von M2000 eine Sichtger teemulation an die folgende Leistungen bietet e Alpha Terminal Emulation TE2000 AX TE2000 AX emuliert die Sichtger te ZBE3974R bzw DS075 e Alpha Terminal Emulation TE2000 FG mit erweitertem Funktionsumfang TE2000 FG emuliert die Sichtger te DS075 FG e DISIT Terminal Emulation TE2000 DX TE2000 DX emuliert die Sichtger te ZBE3974MT bzw DS075 DISIT e Terminal Emulation TE2078 TE2078 emuliert das Sichtger t DS078 Die Sichtger te Emulationen k nnen sowohl im Fenstermodus als auch im Voll bildmodus betrieben werden Sie k nnen in Verbindung mit M2000 wie folgt genutzt werden e lokal auf dem gleichen System wie M2000 unter Windows e auf einem separaten PC ber seriellen Anschluss e auf einem separaten PC ber LAN Verbindung Ausf hrliche Beschreibungen in den Benutzerhandb chern TE2000 TE2078 Terminal Emulation IPKS GmbH 2007 Leistungsumfang M2000 Konsolen Emulation Die Windows Konsole d h der Bildschirm und die Tastatur des PC kann als Festplatten Drucker IPKS GmbH 2007 virtuelle Konsole Standardmelde bzw Standardbedienger t verwendet werden M2000 enth lt daf r eine Ger teemulation DS074 Diese kann sowohl im Window Modus als
10. Standard TimeOut bei berwachung Anruf Eingabe default 120 sec wird wenn parametriert mit Wert aus timeout berschrieben Der Zusatz HW im Ger teparameter steht f r HardWare berwachungsTimer 61 M2000 Pseudoger t als PipeServer Client Beispiele Wichtig Hinweis mit HardWare Timer 62 Anmerkungen Konfigurationsdatei M DEVICE ioadr FTNTD pipename length vz br timeout DEVICE ioadr FTNTDX pipename length vz br timeout FTNTD richtet ein Pipe Paar ein und bearbeitet das jeweilige Pseudoger t als Pipe Server FTNTDX stellt Verbindungen zu einem Pipe Paar her und bearbeitet das jeweilige Pseudoger t als Pipe Client Beide erwarten kein L ngenwort vor den eigentlichen Anwenderdaten sondern sie stellen das L ngenwort beim Senden den Anwenderdaten voran und entfernen es beim Empfang siehe Anmerkungen Alle Parameter wie oben DEVICE 8058 FTNT ftnt0 0 700 1 1000 DSSK8 Pseudoger t f r PSD EVICE A308 1 FTNT ftnt0 0 0 0 1000 DSSK9 Pseudoger t f r PSD DEVICE 8028 FTNTX serverl pipe ftnt0 O DSSK3 Pseudoger t f r PSD DEVICE 8058 FTNTD ftntd0 O DSSK8 Pseudoger t f r PSD DEVICE 8028 FTNTDX serverl1 pipe ftntd0 0 DSSK3 Pseudoger t f r PSD CH Standard TimeOut bei berwachung Anruf Eingabe default 10 sec wird wenn parametriert mit Wert aus timeout berschrieben Wird timeout parametriert m ss
11. Das L schen von logischen Teilger ten wird von M2000 nicht durchgef hrt Die Funktion wird wirkungslos und ohne Anzeigen durchlaufen Es wird von M2000 auch kein DEL PTR L sch Zeiger gef hrt Die weiteren INITM Funktionen wie z B Initialisieren des Datentr gers nach dem L schen nicht Parameter NOINIT werden jedoch von INITM durchgef hrt IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 Gleitpunktwerte Zeitverhalten Zeitgeber Floppy Disk DUST3966 IPKS GmbH 2007 M2000 6 15 2 zum R Rechner Die SICOMP R Emulation SIC R bietet einen weitestgehenden Ersatz eines SICOMP R Minicomputers Bei der Konzeption und Implementierung wurde Wert darauf gelegt eine nahezu vollst ndige Kompatibilit t zum Originalsystem zu er reichen Trotzdem gibt es einige Einschr nkungen in der Kompatibilit t die auf grund von Hardware Restriktionen nicht mehr mit wirtschaftlichem Aufwand zu be seitigen sind oder aufgrund anderer Vorteile sogar erw nscht sind Nachfolgend werden die bekannten Einschr nkungen aufgef hrt Bei der bergabe von Gleitpunktwerten aus einem emulierten ORG in das Windows System in der Regel ber PSD PSAPI werden die Mantissen unterschiedlich verarbeitet Original SICOMP K Format 56 Bit Mantisse Microsoft DOUBLE Format 53 Bit Mantisse Der technische Fortschritt hat dazu gef hrt dass eine Emulation auf der heutigen PC Hardware wesentlich h here Leistungen bringt als die veraltete Originalhard w
12. Netzwerksoftware TCP IP muss in Windows installiert sein device 8008 DS074NET 22220 Eigener Dongle vorhanden device 8008 DS074NET 22220 IPKS Zentraler Dongle vorhanden DISIT Bildschirm ueber SOCKET Netzwerksoftware TCP IP muss in Windows installiert sein device 8040 3974MTNET 22220 Eigener Dongle vorhanden device 8040 3974MTNET 22220 IPKS Zentraler Dongle vorhanden DS078 Bildschirm TE2078 Emulation ueber SOCKET Netzwerksoftware TCP IP muss in Windows installiert sein Festplattenlaufwerke Achtung Die Eintraege fuer Festplatten muessen nach DevNr aufsteigend sortiert sein IPKS GmbH 2007 145 M2000 Anhang Parameterdateien optional soll von anderen Programmen lesend auf die Platten zugegriffen werden copy SICVIEW MODE SHARE device 8200 0 PS048 platten pIsk00 64640 Sektoren Ohne WRITE THROUGH Flag device 8400 0 PS049 platten plsk10 1 25856 Sektoren Mit WRITE THROUGH Flag device 8100 0 FP0XX 64640 platten plsk00 64640 Sektoren Ohne WRITE THROUGH Flag device 8200 0 FP0XX 25856 platten plsk10 1 25856 Sektoren Mit WRITE THROUGH Flag device 8400 0 FPOXXAE 64640 platten plsk00 64640 Sektoren Ohne WRITE THROUGH Flag mit ASCII EBCDIC Konvertierung device 8104 FLOP A Diskettenlaufwerk a 15 Sektoren Format device 8104 FLOP18 B Diskettenlaufwerk b 18 Sekt
13. 6 13 OP31 Emulation 6 13 1 Inbetriebnahmehinweise zum Laufwerk SONY RMO S580 6 13 1 1 Funktionsschalter an der R ckwand A Parit tspr fung 0 SCSI Parit tspr fung 1 keine SCSI Parit tspr fung B reserviert C Steuerung des Schreib Cache 0 Schreib Cache aktivieren 1 Schreib Cache deaktivieren D Manueller Disk Auswurf 0 Auswurf mit der EJECT Taste m glich 1 kein Auswurf mit der EJECT Taste m glich E SCSI1 SCSI2 0 SCSI2 1 SCSI1 F Abschluss 0 Interner Abschluss deaktiviert 1 Interner Abschluss aktiviert G Automatischer Motorstart 0 Beim Einlegen einer MO DISK wird der Spindelmotor gestartet 1 Beim Einlegen einer MO DISK wird der Spindelmotor nicht gestartet H Reserviert 6 13 1 2 Inbetriebnahme Netzkabel anschlie en SCSI Kabel anschlie en SCSI ID einstellen R ckwand Abschluss SCSI Kabel Falls kein weiteres Ger t Schalter F 1 Laufwerk einschalten Windows neu starten 122 IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 Wichtig IPKS GmbH 2007 M2000 6 13 2 Wichtige Hinweise Beim Start von Windows muss das MO Laufwerk eingeschaltet sein Windows vergibt den n chsten freien Laufwerksbuchstaben f r die MO Wurde dieser Laufwerksbuchstabe schon f r Netzwerklaufwerke benutzt so kann keine Verbindung zu dem Netzwerklaufwerk unter diesem Buchstaben hergestellt wer den Die Verbindung ist aufzuheben und mit einem anderen Buchstaben wieder her
14. Eine Diskette mit MS DOS Format ist im emulierten System verwendbar muss aber mit INIT eingerichtet werden Danach ist sie unter DOS nicht mehr lesbar Das Diskettenger t FLOP ist zum Datenaustausch ber 51 4 oder 3Y2 Disketten zwischen verschiedenen emulierten SICOMP Systemen Diese Disketten k nnen auf einem originalen SICOMP System nicht gelesen werden Hardcopy Ausgaben k nnen mit M2000 auf einen EPSON kompatiblen Drucker am PC ausgegeben werden Dazu muss in FACO30 auch EPSON eingestellt sein Grunds tzlich sind beliebige Drucker an der parallelen oder seriellen Schnittstelle des PC anschlie bar und betreibbar Vorzugsweise sollte aber die serielle Schnitt stelle verwendet werden da der Windows Drucker f r die parallele Schnittstelle mit Polling arbeitet und damit das Reaktionszeitverhalten von Windows negativ beeinflussen kann Es sollten nur Drucker verwendet werden die standardm ig im ASCII Modus mit eigenem Zeichensatz betrieben werden k nnen Druckersteuerzeichen z B f r Schriftartenumschaltung werden von M2000 unver ndert an den Drucker weitergegeben Gegebenenfalls muss hier eine An passung von Anwendungsprogrammen erfolgen wenn in Verbindung mit M2000 nicht der gleiche oder ein kompatibler Drucker zum Ursprungssystem verwendet werden kann M2000 setzt die Existenz eines Dongle voraus der an der parallelen Drucker schnittstelle gesteckt sein muss M2000 Programmname M2 xxx Bezeichnung Basispaket
15. device 8300 DU05 SOCKET 22221 512 20000 10000 30000 passive Seite beim Verbindungsaufbau Leerstring device B400 DU05 SOCKET partner 11 12 13 1 20000 0 zwei Netzwerkkarten device B400 DU05 SOCKET partner LAN1 20000 0 Verbindung wird ueber Netzwerkkarte 1 aufgebaut device B400 DU05 SOCKET partner 11 12 13 2 20000 0 device B400 DU05 SOCKET 11 12 13 2 20000 0 IPKS GmbH 2007 147 M2000 Anhang Parameterdateien device B400 DU05 SOCKET partner LAN2 20000 0 Verbindung wird ueber Netzwerkkarte 2 aufgebaut device A2C0 DU0O8 DFXX0 0 0 UP 1 512 0 0 0 du06up par Ueber COMSOFT DF32 DF42 Typ UP Board 0 Schnittstelle 0 Maximal eine Folgestation IFRAME Maximum 512 Byte device A2C0 DU06 DFXX0 0 0 US 0 512 0 0 0 du06us par Ueber COMSOFT DF32 DF42 Typ US Board 0 Schnittstelle 0 IFRAME Maximum 512 Byte device A2C0 DU06 DFXX0 0 0 B 0 512 0 0 0 du06b par Ueber COMSOFT DF32 DF42 Typ B Board 0 Schnittstelle 0 IFRAME Maximum 512 Byte device A200 DU06 SOCKET winnt99 10000 B 1 512 30 5 0 Ueber SOCKET Typ B Partnerrechner WINNTY9 Socket Nummer 10000 IFRAME Maximum 512 Byte device A2C0 DU06 SOCKET 10000 B 1 512 30 5 0 Ueber SOCKET Typ B Partnerrechner ist aktiv Socket Nummer 10000 IFRAME Maximum 512 Byte device 8500 KS100 1 0 0 0 Betrieb ueber ersten CP1413 device 8500 KS100
16. length L nge der Pipes in KByte Die Angabe O wird durch den Defaultwert von 4 KB ersetzt vz Ausgabeverz gerungszeit in Millisekunden br Nicht angegeben oder 0 Arbeitsweise wie bisher Angegeben und nicht O Bei Basisparametrierung werden die Pipes geschlossen timeout TimeOut bei berwachung Anruf Eingabe in ms DEVICE 8058 WINCC wincc0 0 100 2000 Pseudoger t f r PSD Wenn von PSDXXX oder WCCXXX ein Schreibauftrag f r den symbolischen CB Namen oder die Objektnummer 9999 empfangen wird dann wird mit den zugeh rigen Parametern Adresse und Wert ein Anwenderunterpro gramm UPAWP aufgerufen das zu PSDXXX oder WCECXXX gebunden werden muss Schreibauftr ge m ssen jeweils f r ein einzelnes Wort abgesetzt werden Leseauftr ge sind unzul ssig F r Anwender von WinCC und WinCC PSD Kanal DLL bedeutet dies dass man beispielsweise eine externe PSD Variable des Typs A vorzeichenloser 16 Bit Wert definieren kann der der CB und die Adresse 0 V128 zu geordnet werden Wenn man in diese Variable den Wert 100 schreibt WinCC Funktion SetTagWord dann wird unter ORG M oder ORG PV das Uhnterpro gramm UPAWP mit G6 0 und G7 100 aufgerufen Damit k nnen Anwender aus WinCC heraus beliebige selbstprogrammierte Funktionen unter dem emulierten ORG aktivieren Als Kriterien dienen die V Adresse in Pseudo CB 9999 und der bergebene Wert PSD Variablen die dem CB
17. lt 7 TEXTA gt Sek A R4 H 8000 sr A R5 G6 SES A BIHEX Ver N A IA B H E000 B b s B A R3 lt 10 TEXTA gt W i A R4 H 0000 SER A R5 G7 S A BIHEX S N A IA B H E000 B e B A R5 R2 SS A R4 R2 S A R3 R2 A SP R2 Ki ENDE IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R M2000 SonderPromea DEVICE anr gnr EAMX1 pfadname time bytes flags MX1 EAMX1 bearbeitet ausschlie lich Eingaben ber einen seriellen Port an das ORG Kriterium f r das Eingabeende ist entweder der Ablauf einer berwachungszeit nach Empfang des jeweils letzten Zeichens oder das Erreichen einer maximalen Grenze Per Parameter kann weiterhin ausgew hlt werden ob die empfangenen Daten um ETX erg nzt werden sollen anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl pfadname Bezeichnung der unter Windows definierten seriellen Schnittstelle Der pfadname wird in der Form COMx bzw COMxx notiert time berwachungszeit in Millisekunden Trifft nach dem Empfang des letzten Zeichens innerhalb dieser Zeit kein weiteres Zeichen ein wer den die gesammelten Daten an das ORG bergeben Die Angabe 0 schaltet die Zeit berwachung ab bytes Maximale Zeichenanzahl Sind soviele Zeichen empfangen worden wie diese Grenze vorgibt werden die gesammelten Daten an das ORG bergebe
18. 110 6 7 1 1 VOrAUSSETZUNG zur ee SERA diese 110 6 7 1 2 ug e ET 110 6 7 1 3 Protokollparameter f r MEN 111 6 8 Rechnerkopplung DUST3961 GatewayFunktion nn 112 6 9 Aechnerk pplung DUST 3966 ar Nee 113 6 9 1 Emulation DUST 3966 ber DEZOIAD anna 113 6 9 1 1 Voraussetzung 2 are ae all 113 6 9 1 2 Parametrierung i2 2 HEHE E E 113 6 9 1 3 Protokollparameter f r HDLC UNC nsersssnnssennsnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn nn 114 6 9 1 4 Protokollparameter f r HDLC BAUG nsessssnnssennnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn 115 6 9 2 Umlenkung der DUST 3966 Kommunikation auf TCPDIP nen 115 6 9 3 Umlenkung der DUST3964R Kommunikation auf TCP IP 2uunnensnnennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 115 6 10 Emulation PE3600 ber ProfiBus oder SFT direkt 116 Ia BOL ET EE 116 6 10 2 tele We fe e EEN 116 6 10 93 Beispiel AAAA E Hal EE dE ebe dees 119 6 11 PE3600 Siemens SFT Baugruppe EEN 119 BE RE ET NEE 119 6 12 Schnittstellenkonzentrator ee EE EE Eder 120 GE ale EI 120 6 12 2mpar sys Parametrierung naparra erani aan ia anaE KANAE k CANOE KEA IEPENET KAE As Ea ana Saa A 120 6 12 3Stellvertreterprozesse auf dem entfernten Hechner nen 121 6 13 OPSTEMUlAlON Se ee eier 122 6 13 11nbetriebnahmehinweise zum Laufwerk SONY HMC G 122 6 13 1 1 Funktionsschalter an der H chkwand AAA 122 GER de EE 122 6 13 2 Wichtige HINWEISE sredini iai itia ne er nee re ren 123 ER e EE 123 6 14
19. 8 3 1 2 Ger tefunktion Die Bearbeitung der im ORG M generierbaren Prozessger te bernimmt eine Ge r tefunktion Thread Diese Ger tefunktion bearbeitet die ORG M Aufrufe wie ALANM usw zu dem Ger t ALEM Die M2000 ZE Emulation st sst nach Erkennen eines EAL Befehls f r ein Ger t ALEM die Ger tefunktion an die dann Aufrufe an die ProfiBus DLL pro dil absetzt und Aufrufergebnisse und Alarmereignisse an die ZE zur cksendet Mittels der M2000 Parametrierung ber die Datei mpar sys wird die im ORG M verwendete PSF Adresse in eine Treiberdatenadresse ProfiBus Adresse konvertiert Der ProiBus DLL werden mit dem jeweiligen Lese oder Schreibaufruf die Daten ProfiBusadresse und Werte 8 Bit bergeben Der Returnwert wird entsprechend den ORG M Vorgaben in die ORG Aufrufanzeigen konvertiert 8 3 1 3 Adressierung Die Adresse besteht aus der jeweiligen Nr des ProfiBus Slave und einem Offset Adresse nexa 30004 adressiert wird ByteNr 4 im Adressraum des Slave mit der Nr 3 SlaveNr Offset 4stellig IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 M2000 8 4 ProfiBus DLL 8 4 1 Allgemeines Die Aufgaben der M2000 ProfiBus DLL sind folgende e im Anlauf der Emulation die Initialisierung der ProfiBus Schnittstelle anstossen e die Konvertierung der Lese Schreibaufrufe in die entsprechenden ProfiBus Aufrufe durchf hren e die Erzeugung von Alarmen nach Feststellung von nderungen in den relevanten Eingangsdaten 8 4 2 Instal
20. MODEMDEF value 0 15 MODEM_I_TO value 0 255 MODEM _I_OK value 0 255 AUTORESTART YES NO SENDSABM YES NO REP value 0 255 NRZ YES NO CRC oli RNRBRK value 0 255 CLOCK value ol CREDIT_HDLC value 0 7 V24V11 oli IFRAMESIZE value 64 1024 HDLCADRCON adr HDLCADROWN adr TIMER1 value TIMER2 value BAUDRATE value IPKS GmbH 2007 Details zu den Ger teemulationen M2000 Hinweis Verbindungsaufbau Verbindungsabbau Verbindungsabbruch IPKS GmbH 2007 6 4 Offene DU0x Kommunikations Schhnittstelle 6 4 1 berblick Die offene DUOx Kommunikations Schnittstelle des Emulators M2000 Variante SICOMP M erm glicht die Umleitung von Ein Ausgaben die ber eine im emulierten ORG M generierte Baugruppe DUOx erfolgen auf eine TCP IP Socket Verbindung Damit k nnen ORG M Anwendungen Daten mit allen Systemen aus tauschen die ber TCP IP erreichbar sind und auf denen ein oder mehrere Part nerprogramme gem dieser Spezifikation agieren ber diese Schnittstelle lassen sich auch zwei emulierte ORG M miteinander ver kn pfen W hrend des Verbindungsaufbaus muss ein Partner aktiv der andere passiv agieren Nach Aufbau der Verbindung kann jeder Partner jederzeit Daten senden und empfangen Die Darstellung numerischer Werte kann auf verschiedenen Hardware Plattformen unterschiedlich sein bei der Definition der ausgetauschten Anwenderdaten ist die ser Sachverhalt zu ber cksichtigen Die hier be
21. Nachfolgend werden die in der Grundsteuerung gesteckten Proze signalformer parametriert Digitaleingabe DE3615 C PSF DE3615 C sicAdr SlaveNo OffSet Alarm sicAdr Adresse des Proze signalformers unter SICOMP R SlaveNo Nummer des Profibus Slave Offset Offset Adresse innerhalb des Profibus Slave Alarm Dieser Eintrag bestimmt ob die Steuerung alarmbildend ist und somit eine POA ausl sen kann M gliche Eintr ge sind ALARM und NOALARM Entspricht in seiner Bedeutung dem Schalter S8 Digitalausgabe DA3621 B PSF DE3621 B sicAdr SlaveNo OffSet sicAdr Adresse des Proze signalformers unter SICOMP R SlaveNo Nummer des Profibus Slave Offset Offset Adresse innerhalb des Profibus Slave IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 Hinweis IPKS GmbH 2007 M2000 6 10 3 Beispiel In der Parameterdatei rpar sys sind die folgenden Anweisungen eingetragen device 6 0 PE3600 1 PSFDEV PROFI 1 0 100 2a PSF 3601 B 0000 AE1 SPAS16 ZKRESET POA 3 PSF 3615 C 6000 3 0 ALARM 4 Dieser Eintrag in der Parameterdatei definiert eine PE3600 als Ger t Nr 0 an Anschlu stelle 6 Dieser Eintrag definiert eine Profibusbaugruppe Nummer 1 mit Modus 0 Dies bewirkt dass die Zugriffe f r die nachfolgenden durch PSF Eintr ge defi nierten Proze signalformer ber diese Baugruppe ausgef hrt werden Alle 100 Millisekunden werden alle alarmbildenden Eingabebaugruppen auf Ver n derungen
22. Optionen Optionspakete Dongle Nr XXXXX f nfstellige Donglenummer Im Gegensatz zum SICOMP System verf gt der PC nicht ber einen gepufferten RAM Speicher Bei Verwendung des IMAGE Parameters wird der Hauptspei cherinhalt beim Beenden der Emulation gesichert und beim n chsten Emulator start entsprechend vorbelegt Damit ist die Rekonstruktion von DVS Dateien bzw DVS Buchf hrungsdaten nach einer Spannungswiederkehr mittels DFCONS m g lich IPKS GmbH 2007 Anhang Parameterdateien M2000 IPKS GmbH 2007 9 2 Meldungen 9 2 1 Start Ende Fehler Meldungen M2000 schreibt seine Startmeldungen Endemeldungen Warnungen und Fehlermeldungen in das Ereignisliogbuch von Windows Anwendungsprotokoll Der Aufbau der Meldungen entspricht den Windows Meldungen Alle Meldungen von M2000 haben in der Spalte Quelle die Kennung IPKS I Vorgang Ansicht I KS gt am BRRR Struktur Anwendungsprotokoll 1 204 Ereignis se J Ereignisanzeige Lokal bp L ps Juegt HfAnwendungsprotokoll Informationen 15 07 2002 11 00 56 IPKS h Sicherheitsprotokoll A warnung 15 07 2002 11 00 56 IPKS 4 Systemprotokoll G Informationen 15 07 2002 11 00 19 IPKS 9 2 2 Tracemeldungen 9 2 2 1 TrceView Fenster Emulation Monitor windows Passw rter Editor Allgemein Ausgabe AC SeMa Datei Bearbeiten Ansicht EX ala BE TR Programm Name _ Pid Options TraceFlag M2000Param 1312 00
23. SUPPRESS string CHANGE string string START string STOP string WINDOW name WINDOWT name 43 M2000 44 Konfigurationsdatei M COMMAND orive path file Definition eines Kommandos Das Kommando wird nach dem Schlie en einer Zieldatei abgesetzt Es k nnen 5 Parameter mitgegeben werden der 1 Parameter bezeichnet die gerade geschlossene Datei der 2 Parameter enth lt Kennungen wie Datei geschlossen nach Ereignis to Zeitspanne aa Startzeichenfolge zz Stopzeichenfolge bo ORG Boot oder Drucker r cksetzen nt nach Beenden der Emulation der 3 Parameter gibt nur das Verzeichnis an in dem die Datei abgelegt ist der 4 Parameter gibt nur den Namen der gerade geschlossenen Datei an der 5 Parameter gibt nur die Erweiterung der gerade geschlossenen Datei an Beispiel DEVICE A358 3 DRSPOTX sicomp spotx par Die Parameter Datei spotx par k nnte z B so aussehen PATH e temp DOSNAMES EXTENSION DRUA1 SPOTTIME 20 SUPPRESS 0D OA 03 CHANGE 0D OA 0A S START JOB S STOP JEND S STARTNAMES 7 SHARE COMMAND e temp drspotx bat drfile1 to temp drfile1 txt nn NOOIPOD e e D uun 10 11 Anmerkung nn A A E 7727 OO JO Om ob A o_ e _ u e Se Son Die Druckdateien sollen im Verzeichnis e temp abgelegt werden Es sollen DOS kompatible Dateinamen verwendet werden Die frei gew hlte Datei Erweiterung ist DRUA1 statt io
24. VA TEXTE IA UPAWP R2 R7 DUMMY TA R2 R3 K TA R2 R4 Se TA R2 R5 Ke TA G6 RELATIVE ADRESSE AB 0 TA G7 AKTUELLER WERT TA R3 lt 7 TEXTA gt KE TA R4 H 8000 Ka TA R5 G6 Ke TA BIHEX e N A IA B H E000 B xxx B TA R3 lt 10 TEXTA gt S TA R4 H 0000 RR TA R5 G7 27 TA BIHEX SH N A IA B H E000 B xxx B A R5 R2 xxx A R4 R2 xxx A R3 R2 xxx K SP R2 kkk ENDE IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Promea MX Beispiele IPKS GmbH 2007 M2000 4 2 5 4 Promea MX amp BDE Terminal ES 1 DEVICE ioadr EAMX pfadname flags verzl verz2 verz3 D g Mit diesem Parameter wird die Emulation einer PROMEA MX ber eine beliebige serielle Schnittstelle definiert Diese serielle Schnittstelle muss als COMxx unter Windows ansprechbar sein ioadr EAMX pfadname flags verz1 verz2 verz3 Hinweis Wichtig IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl Ger tebezeichnung Pfadname der entsprechenden seriellen Schnittstelle unter Windows Der pfadname wird in der Form COMx bzw COMxx notiert F r EAMX kann die serielle Schnittstelle auch auf einem entfernten Rechner sein Der pfadname wird in der Form REM x angegeben Der Parameter x steht f r die Portnummer des ersten von zwei TCP IP Sockets den der Ger teprozess auf dem M2000 Rechner einrichtet siehe Kapit
25. ber UCP2 Ger teemulation Pseudoger t Ger teemulation KS100 Ger teemulation KS100 Ger teemulation KS100 Anschluss DISIT Terminal Anschluss VD2000 Anschluss SIG Terminal Emulationen ber ETC M SINEC H1 Kopplung ber ISO Anschluss an TELEPERM M Druckausgabe in eine Windows Datei Die M2000 Installation speichert f r SIC R folgendes Verzeichnis ZE Ger teemulationen Psf3600 dll sic_r exe sir_ze exe sir_zeit exe sir_disk exe sir_eads exe sir_eadr exe sir_eaes exe sir_eamx exe sir_flop exe sir_3962 exe sir_3964 exe sir_39640 exe sir_3965 exe sir_3966 exe sir_61gw exe sir_CS27 exe sir_rb66 exe sir_rs66 exe SIR_FTN exe sir_ftnt exe sir_wtf exe sir_xpsa exe Psf3600 dll Initialisierungsprozess ZE Emulation Ger teemulation Zeitgeber Ger teemulation Platten Ger teemulation serielle Schnittstellen Ger teemulation Drucker Ger teemulation ES Terminal Ger teemulation Promea MX Ger teemulation Diskettenlaufwerk Ger teemulation DUST3962 Ger teemulation DUST3964R Ger teemulation DUST3964 Ger teemulation DUST3965 Ger teemulation DUST3966 Ger teemulation 3961 Gateway Anschluss an TELEPERM Remote Boot Funktion Remote Boot Funktion Ger teemulation Pseudoger t Ger teemulation Pseudoger t Wartungsfeld Ger teemulation PSA IPKS GmbH 2007 Installation Prozessor Wichtig M2000 3 2 Systemvoraussetzungen F r den Betrieb von M2000 muss als Ursprungsrechner ein Siemens SICOMP M
26. fen und verarbeiten sowie Datenpakete versenden Ben tigt werden f r den Betrieb in WinNT Win2000 die PacketDriver Software f r den alten NDIS Treiber WinNT oder die Software f r den neuen Windows2000 PacketDriver installiert wird nach Angaben im mitgelieferten File packet htm in der Parameterdatei mpar sys wird zwischen NDIStalt und NDIS neu unterschieden device 9400 255 DU03 NDIS O device 9400 255 DU03 NDIS2000 0 Als IO Adresse ioadr ist immer die mit 00 device 9400 255 endende Adresse anzugeben IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Rechnerkopplung DU04 ber DF32 42 Beispiel Rechnerkopplung DU04 ber eine beliebige serielle Schnittstelle Beispiel IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE ioadr DU04 pfadname dfadr buflen Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DUO4 ber eine Schnittstelle der DF32 bzw DF42 definiert Die DF32 bzw DF42 muss mit dem Protokolltreiber COMDRV 3964R installiert sein In diesem Fall wickelt die DF32 42 das 3964R Protokoll ab Dementsprechend gilt die Beschreibung und Parametrierung dieser Baugruppe ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pfadname Pfadname des entsprechenden Windows Ger tes Der Betrieb ist nur ber eine DF32 42 m glich Die Schnittstelle ist mit den Softwarehilfsmitteln von Comsoft s Handbuch DFxx mit der ent sprechenden Boardsoftware Treiber COMDRV zu laden und z
27. ssen vz und br angegeben werden 60 F r das Pseudo Ger t FTNTA gilt es werden Anzeigen zur ckgegeben wenn ein Leseaufruf eintrifft und keine Daten vorhanden sind IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Pseudoger t f r PSD Wichtig Hinweis mit HardWare Timer IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE ioadr FTNTX pipename length vz br timeouf Mit diesem Parameter wird ein Pseudoger t f r PSD definiert Pipe zu SICOMP Daten Im SICOMP M System muss daf r ein Sichtger t DSSK generiert sein M2000 sic_ftnt exe greift hier auf eine vorhandene named pipe unter Windows zu und arbeitet bez glich dieser Pipe als Client Die Pipe ber die Daten gelesen werden wird mit der Endung out erg nzt die Pipe ber die Daten geschrieben werden wird mit der Endung in erg nzt ioadr wie zuvor pipename wie zuvor zus tzlich mit Angabe des entfernten Rechners Es wird keine Pipe eingerichtet length wie zuvor vz wie zuvor br wie zuvor timeout TimeOut bei berwachung Anruf Eingabe in ms Standard TimeOut bei berwachung Anruf Eingabe default 10 sec wird wenn parametriert mit Wert aus timeout berschrieben F r das Pseudo Ger t FTNTAX gilt es werden Anzeigen zur ckgegeben wenn ein Leseaufruf eintrifft und keine Daten vorhanden sind DEVICE ioadr FINTHW pipename length vz br timeout DEVICE ioadr FTNTXHW pipename length vz br timeout alle Parameter wie oben aber
28. te MX Drucker DS075 und 3974R die UNKLAR Erkennung ber den Parameter flags bzw upar eingestellt Die oben beschriebenen Massnahmen gew hrleisten eine UNKLAR Erkennung f r den Fall dass die Empfangsdatenleitung aus Sicht des Digi Board nach log O 12 Volt wechselt F r den Fall einer Linienstrom Unterbrechung wird diese Bedingung vom Konverter erf llt wird jedoch z B das Kabel zwischen Digi Board und Konverter abgezogen oder f llt der Konverter aus ist eine sichere Erken nung nicht gew hrleistet da dann der RD Eingangspegel undefiniert ist Eine wirk lich saubere Erkennung k nnte nur durch Einbau der Br cke in einem Adapter di rekt am Digi Board oder im Digi Board mit einem zus tzlichem Pull Up Wider stand RD gegen 12 Volt realisiert werden 6 14 2 V 24 Anschluss Wenn das Endger t direkt an die V 24 Schnittstelle angeschlossen wird muss es das Signal DSR Pin 6 zur Verf gung stellen In der Parameterdatei mpar sys rpar sys wird f r die Ger te MX Drucker DS075 und 3974R die DSR Abfrage ber den Parameter flags bzw upar eingestellt Die oben beschriebenen Massnahmen gew hrleisten eine UNKLAR Erkennung f r den Fall dass das Signal DSR aus Sicht des Digi Board nicht logisch EIN 12 Volt ist eine gezogene Steckleitung wird erkannt Mit den Standard Drucker Ka beln ist diese L sung jedoch nicht realisierbar Ausnahme DR 3918 da lediglich TD RD und Ground verbunden sind und somit ein auswer
29. test with Read access CH w test with Write access d Debug Mode this screen d c by NT Service Database 131 M2000 132 Emulation PE F7 7 4 Programm SOLDIS Das Windows Programm SOLDIS kann Daten auch auf SICOMP M R geschriebene von MO Disk lesen und in Windows Dateien schreiben sowie Windows Dateien auf MO Disk schreiben Aufruf soldis options file1 file2 options s Daten von file1 usw auf die MO Disk schreiben Voreinstellung N Daten von MO Disk in die Dateien file1 usw schreiben d Angabe der Nummer des physical Drives 1 n Diese Angabe entf llt norma lerweise da SOLDIS die Laufwerksnummer automatisch ermittelt Die Angabe wird aber notwendig wenn z B mehrere MO Laufwerke am PC angeschlossen sind type Angabe des emulierten Plattentyps 3941 3942 Voreinstellung 3945 3948a 3949 n keine Startmeldung ausgeben N verbose Laufzeitmeldungen zur Fehlersuche ausgeben IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 M2000 75 SicView M2000 Festplatten Explorer Festplatten von Original SICOMP Systemen werden unter dem Emulator als WINDOWS Dateien gef hrt Jede dieser Dateien ist ein Bin rabbild einer Ori ginalfestplatte Zugriff auf die innerhalb eines solchen Abbild liegenden Daten ist normalerweise nur ber das emulierte SICOMP System m glich Benutzer mit geringen ORG M R Kenntnissen haben erfahrungsgem Schwierig keiten beim Umgang mit emulierten SICOMP Syst
30. werke gelten folgende Aussagen e physikalisches Lesen und Schreiben ist m glich e logisches Lesen und Schreiben ist m glich e Lesen und Schreiben von DVS Volumes ist m glich Mit MK80 81 Laufwerken erzeugte Magnetband Kassetten k nnen von der M2000 MK82 Emulation gelesen werden Die am PC betriebenen Magnetbandkassetten Laufwerke sind aber nicht in der Lage das MK81 Format zu schreiben M2000 betreibt das 3 5 1 44MB oder 5 25 1 2MB Diskettenlaufwerk als FD044 mit der SICOMP M R Initialisierung Ein Datenaustausch mit einem SICOMP M R System ist jedoch nicht m glich Die Gateway Funktionalit t zur DU02 Lichtwellenleiter Kopplung ist implementiert Damit lassen sich zwei Emulator Systeme verbinden M2000 erm glicht die Emulation einer Rechnerkopplung DUO3 ber einen spezi ellen Treiber NDIS NDIS2000 Auf dem Emulator PC muss ein Paket oder NDIS Treiber installiert werden der von IPKS derzeit f r WindowsNT und Windows2000 geliefert werden kann Die DUO3 Emulation bildet die Original Funktionalit t Datentransfer vollst ndig ab Nicht abgebildet sind Test und Wartungsauftr ge die aber aus Kompatibilit tsgr nden anzeigenfrei durchlaufen und abgeschlossen werden Die DU03 wird ohne spezielle Hardware emuliert es wird lediglich eine handels bliche Netzwerkkarte ben tigt Daraus resultiert dass eine emulierte DUO3 auch mit 100 Mbit s arbeiten kann Mit Hilfe des Treiberss kann die DWUOS Emulation ber die zugeh
31. 2 E Ee el nr ae eu irn 98 6 2 Rechnerkopplung DU03 rn ee ei 100 6 2 1 Emulation DUOS ber DEA A 100 6 2 1 1 Voraussetzung EE 100 GENEE EE 100 6 2 1 3 Protokollparameter f r MEN 101 6 2 2 Umlenkung der DU05 Kommunikation auf CBP 101 6 3 Hechnerkopplung BU0b nunsa traten een 102 6 3 1 Emulation DU06 ber DF32 42 snsesseennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 102 GE EEN Weu EE 102 6 3 1 2 Parametrierung nn eneee en nennen nahe 103 6 3 1 3 Protokollparameter f r HDLC UNC sssssssssssessssesssessesesesesrssntstisstnntttnttnnntnnntennenneennetnn nnt 104 IPKS GmbH 2007 1 M2000 Inhalt 6 3 1 4 Protokollparameter f r HDLC BAUC nessssnsnsennnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnn 104 6 4 Offene DUOx Kommunikations Schnittstelle nn 105 SA DR 105 6 4 2 Umlenkung der DU04 Kommunikation auf TCP IP uursnseessesnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 105 6 4 3 Umlenkung der DU05 Kommunikation auf TCP IP 20rsnsunssnennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 105 6 4 4 Umlenkung der DU06 Kommunikation auf TCP IP ursnsenssnennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 107 6 5 Kommunikationssteuerung CPRTIA00 ENEE 108 a WE ET le DEE 108 6 6 Kommunikationssteuerung ES273 nenne ee nenet 109 6 6 1 Installation der Baugoruppe nn 109 6 6 2 Software Installation nen 109 6 7 Rechnerkopplung EE Ae 110 6 7 1 Emulation DUST3965R ber DEA
32. DRV sind auch die COMSOFT Komponenten DHDLC DAT 0S32 BIN und DFXX SYS neu in das Windows System einzubringen Dabei muss DFXX SYS in das Ver zeichnis systemroot system32 drivers eingebracht werden anschlie end ist Windows neu zu starten Folgende Protokollparameter sind zum Treiber HDLC UNC einstellbar MODEM YES NO MODEM_TIMEOUT SNRMREP value 0 255 NRZ YES NO CRC o 1 MASTER YES NO CLOCK value 0 3 MULTIPOINTYES NO CREDIT value 0 7 IFRAMESIZE value 128 1024 STATIONS value 1 32 HDLCADR adr TIMER1 value TIMER2 value BAUDRATE value IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 IPKS GmbH 2007 M2000 6 9 1 4 Protokollparameter f r HDLC BAC Folgende Protokollparameter sind zum Treiber HDLC BAC einstellbar DCE YES NO MODEMDEF value 0 15 MODEM I TO value 0 255 MODEM I OK value 0 255 AUTORESTART YES NO SENDSABM YES NO REP value 0 255 NRZ YES NO CRC oli RNRBRK value 0 255 CLOCK value co l la CREDIT_HDLC value 0 7 V24V11 oli IFRAMESIZE value 64 1024 HDLCADRCON adr HDLCADROWN adr TIMER1 value TIMER2 value BAUDRATE value 6 9 2 Umilenkung der DUST 3966 Kommunikation auf TCP IP In der Parameterdatei eines der beiden beteiligten Rechner wird der Host Name des Partnerrechners eingetragen wie er auch in der Datei hosts eingetragen ist dieser Rechner verh lt sich sp ter beim Verbindungsaufbau aktiv Auf dem anderen beteiligten Rechner wird als Host Name
33. Datei Sie wird implizit eingerichtet mode Bearbeitungsmodus f r die Image Datei NEW auch Default Die Image Datei wird beim Programmende immer neu unter dem gleichen Namen angelegt Eine bereits bestehende Image Datei wird zuvor gel scht ALTx Mit der Angabe ALTx x 1 bis 9 werden x Image Dateien an gelegt die alternierend berschrieben werden Die Image Dateien haben die Namen dateiname im1 dateiname im9 Im Kopf jeder Image Datei werden Datum Uhrzeit und eine Konsistenzkennung hinterlegt Bei Beginn des Schreibvorgangs wird eine Inkonsistenzken nung eingetragen wenn der HSP Inhalt vollst ndig abgespei chert ist wird eine Konsistenzkennung mit Datum Uhrzeit ge setzt berschrieben wird immer die lteste oder eine inkonsistente Datei Wird die Emulation wieder gestartet und die Hauptspeicher RettDatei ist vorhan den so wird der Hauptspeicher des emulierten SICOMP M Systems aus der Hauptspeicher RettDatei vorbelegt Dem ORG werden die entsprechenden Ken nungen f r einen batteriegepufferten Wiederanlauf bergeben Damit kann eine Rekonstruktion von DVS Dateien mittels DFCONS erfolgen IMAGE sicomp platten sysrett v1 IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M PopUp Fenster mit Hinweis auf interne Probleme Urladeger t und virtuelle Konsole Beispiel IPKS GmbH 2007 M2000 mode popup Wird ausf hrlich im EventLog dokumentiert BOOT hexboot hexvc Mit diesem Parameter wird das bo
34. Ein Eintrag f r jede Grund und Erweiterungssteuerung sowie jeden Proze si gnalformer mit einer Zuordung zu einer Adresse der vorher im PSFDEV Eintrag definierten Baugruppe Die Syntax ist sowohl abh ngig von der zugeordneten Baugruppe als auch vom Proze signalformertyp Nachfolgend die Syntax f r die z Zt implementierten Steuerungen und Signalformer f r den Profibus als zugeord nete Baugruppe Parametrierung einer Grundsteuerung GS3601 B PSF GS3601 B sicAdr AdressEbene Spas Reset Poa Die Parameter in der Anweisung haben dabei folgende Bedeutung sicAdr Adresse der Steuerung unter SICOMP R AdressEbene Adressebene der Grundsteuerung m gliche Eintr ge sind AE1 f r Adressebene1 und AE2 f r Adressebene2 Entspricht in ihrer Bedeutung den Schaltern S2 und S3 Spas Adressierungsmodus der SP Anschlussstellen SPAS16 be deutet dass nur die Anschlussstellen 0 bis 15 adressierbar sind SPAS22 bedeutet dass auch die Anschlussstellen 16 bis 21 adressierbar sind Der Eintrag entspricht in seiner Bedeutung dem Schalter S1 Reset Dieser Eintrag bestimmt ob die Steuerung per ZK r ckgesetzt werden kann M gliche Eintr ge sind ZKRESET und NORESET Entspricht in seiner Bedeutung dem Schalter S6 Poa Dieser Eintrag bestimmt ob die Steuerung eine POA ausl sen kann M gliche Eintr ge sind POA und NOPOA Entspricht in seiner Bedeutung dem Schalter S8 IPKS GmbH 2007 117 M2000 Details zu den Ger teemulationen 118
35. ORG veranlasst 137 M2000 Beispiel 138 Anmerkung Emulation PE F7 8 3 Funktionsbeschreibung 8 3 1 Ger teemulation Die PE F7 Ger teemulation bearbeitet in M2000 alle Aufrufe zur Prozessperi pherie Die Aufrufe zur Prozessperipherie sind unterteilt in Elementaraufrufe die in einem direkten Anwender Programmdurchlauf bearbeitet werden und in Aufrufe gegebenenfalls mit einer Wartestelle die auf ein im ORG M generiertes Prozessger t zugreifen Die Elementaraufrufe EAL EAS werden in der PE F7 Ger teemulation selbst be arbeitet Die Aufrufe auf ein Prozessger t werden von der PE F7 Ger teemulation zur Bearbeitung an eine Ger tefunktion Thread weitergeleitet 8 3 1 1 Elementaraufrufe Die ORG M Elementaraufrufe wie BYTEINR BYTAUSR usw sind als Unterpro gramme in der PE F7 Anpassung realisiert Die M2000 ZE Emulation ruft nach Erkennen eines der genannten Befehle jeweils ein Unterprogramm in der Dro OU auf das READ und WRITE Aufrufe direkt in die entsprechenden Siemens ProfiBus Aufrufe umsetzt Im SICOMP M System werden diese Aufrufe in der PE F7 Schnittstelle vorrangig bearbeitet und sind von anderen Ereignissen nicht unterbrechbar Zustandwech selsperre ist gesetzt Mittels der M2000 Parametrierung ber die Datei mpar sys wird die im ORG M verwendete PSF Adresse in eine ProfiBus Adresse konvertiert Das ProgrammzustandsRegister PZR wird entsprechend der Transferergebnisse des E A Befehls gesetzt
36. Platte PLSK PSD als Element PLSKx PSD PSDAWP mitgeliefert und kann dem Anwender als Muster dienen Es gibt lediglich die bergebenen Werte zu G6 und G7 auf dem Standardmeldeger t aus 93 M2000 94 Beispiel Hinweis Dummy Modul Konfigurationsdatei R ber WinCC Buttons soll das ORG mit oder ohne Startliste gebootet werden k nnen Der PSD Variablen ORGBOOT Typ vorzeichenloser 16 BitWert werden CB und Adresse 3 V130 zugeordnet Ein Button setzt den Wert 1 SetTagWord ORGBOOT 1 ein anderer Button den Wert 2 SetTagWord ORGBOOT 21 In UPAWP wird zun chst gepr ft ob es sich um die Funktion ORG booten handelt indem G6 mit 3 verglichen wird Anschlie end wird ber G7 1 oder 2 festgestellt ob mit oder ohne Startliste gebootet werden soll danach wird die Funktion entsprechend ausgef hrt RUFORG Wenn die alten Binderkarten mit den neuen Grundsprache Elementen verwendet werden kommt es beim Laden von PSDXXX und WCECXXX zur Fehlermeldung NDEF UPAWP Diese Meldung kann ignoriert werden solange die neue Funktion nicht benutzt werden soll PSDAWPXX 170800 PJG bes PSDXXX ANWENDERFUNKTION PKEN 0 DEEX UPAWP NDEX STAMELD NAME PSDAWP SATZ PSDAWP VA TEXTA y Z PSDAWP DUMMY pg HEHE VA TEXTE IA UPAWP R2 R7 zz DUMMY A R2 R3 i A R2 R4 Se A R2 R5 A G6 RELATIVE ADRESSE AB 0 A G7 AKTUELLER WERT A R3
37. Programm DFTEST parametriert werden Die anwendungsspezifischen Parameter werden in einer ASCII Datei hinterlegt Die Parameterzeilen k nnen in Gross und Kleinbuchstaben notiert werden Kom mentare werden mit eingeleitet und gelten bis zum Zeilenende Folgende Parameter sind einstellbar wobei alle Angaben zu den Parametern ein schlie lich Default Einstellungen der Beschreibung zum jeweiligen COMSOFT Treiber zu entnehmen sind PATH pfadname Verzeichnis mit COMSOFT Komponenten BOARD nr Board Nummer UNIT nr Schnittstellen Nummer auf dem Board DU_MODUS wert 0x00 OSFILE OS42 BIN IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 M2000 6 7 1 3 Protokollparameter f r MSV2 Folgende Protokollparameter sind zum Treiber MSV2 einstellbar BAUDRATE value MODEM_SET value 0 1 MODEM_TO value 1 255 BITS 0x00 T1 value T2 value T3 value T4 value MZ1 value MZ2 value MZ3 value MZ4 value MULTI value IPKS GmbH 2007 111 M2000 ownhost sendeverbindung empfangsverbindung datenlaenge timeout 112 Details zu den Ger teemulationen 6 8 Rechnerkopplung DUST3961 GatewayFunktion Je Parameter Baugruppe 3961 werden zwei TCP IP Sockets Adressfamilie AF_INET Typspezifikation SOCK_STREAM eingerichtet ber den ersten Socket werden Daten an das Partnersystem gesendet ber den zweiten werden Daten vom Partnersystem empfangen Der Emulator setzt die Socketoptionen REUSEADDR und KEEPALIVE die Datenfeldgr
38. S7 Baugruppen realisiert Als Anschaltung wird eine ProfiBus Baugruppe CP 5611 im M2000 Rechner eingesetzt Diese Baugruppe stellt die Verbindung zwi schen Windows M2000 und der S7 Hardware her Eine zweite Variante erm glicht die Verbindung zwischen Windows M2000 und der PE3600 ber die Siemens SFT Baugruppe direkt Damit ergibt sich die im folgenden Bild gezeigte Konfiguration SICOMP R ZE PE3600 Emulation ProfiBus CP Siemens SFT CP 5611 ProfiBus DP C a Baugruppe S7 Baugruppen 6 10 2 Konfiguration rpar sys Die Parametrierung des Prozessbetriebes erfolgt zentral ber die M2000 Kon figurationsdatei rpar sys In dieser Datei m ssen die unten beschriebenen Eintr ge vorhanden sein Ein device Eintrag zur Einbindung der PE3600 Aufrufe in die Emulation DEVICE anr gnr PE3600 anr Anschlussstellennummer des Ger tes Dezimalzahl gnr Ger tenummer Dezimalzahl Ein Eintrag zur Zuordung der nachfolgenden Prozesssignalformer zu einer Hardwarebaugruppe Dieser Eintrag ist g ltig bis zum n chsten PSFDEV Eintrag IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 M2000 PSFDEV devtyp devno mode polltime devtyp Baugruppentyp PROFI Profibusbaugruppe SFT SFT Baugruppe devno Baugruppennummer PROFI 1 dezimal SFT 0 3 dezimal mode Modus hexadezimal z Zt nur 0 sinnvoll polltime Zykluszeit in Millisekunden nach der alarmbildende Eingabe Si gnalformer auf Ver nderungen abgefragt werden
39. auch im Vollbild Modus betrieben werden Im Window Modus kann diese Terminal Emulation auch mehrfach aktiviert werden Die Konsolen Emulation beinhaltet eine Untermenge der Funktionen der Alpha Terminal Emulation TE2000 AX Wenn von der Konsole aus anspruchsvollere SICOMP Anwendungssysteme bedient werden sollen die beispielsweise para metrierbare ladbare Funktionstasten verwenden so muss hier die Terminal Emulation TE2000 AX bzw TE2000 FG eingesetzt werden Die PLSK Ger teemulation bildet ein Teilger t einer SICOMP NM R Festplatte auf eine Windows Datei ab Diese Datei repr sentiert eine SICOMP MP Platte Nach dem Kopieren der Platten per Magnetbandkassette oder optischer Platte in die Datei enth lt diese die gleichen Daten einschlie lich der Datentr gerbuchf hrung wie die M R Platte Die Schnittstelle ist der EA Auftrag Damit ist gew hrleistet dass die Verwaltung der Peripheriespeicher nicht emuliert werden muss sondern als Bestandteil des portierten SICOMP M R Systems unter der CPU Emulation abl uft Der Bediener erkennt in der Regel keinen Unterschied zu einem Original Laufwerk e Der Datenzugriff auf die Platten erfolgt in der gleichen Reihenfolge wie bei SICOMP M R e Die Verwendung des Parameters mode share in der Konfigurations Datei mpar sys rpar sys erm glicht den Zugriff auf die Platten aus beiden Systemumgebungen SICOMP und Windows Fehlt der Parameter ist der Belegmodus exclusiv eingestellt default Der
40. e wird entsprechend den Emulatorparametrierungen eingestellt Auf Emulatorseite kann je Socket eingestellt werden ob der Emulator beim Ver bindungsaufbau aktiv oder passiv sein soll Der Emulator versucht ab EmulatorStat die Verbindungen aktiv oder passiv aufzubauen Bestehende Verbindungen bleiben aufgebaut bis einer der beiden Partner einen Verbindungsabbau einleitet oder bis ein Verbindungsfehler auftritt Nach einem Verbindungsabbau oder einem Verbindungsabbruch versucht der Emulator sofort die jeweils abgebrochenen Verbindungen wieder aufzubauen Alle ausgetauschten Daten enthalten in den ersten vier Bytes die Nettol nge des jeweiligen Telegramms 32 Bit Werrt in Intel Darstellung Beim Senden an das Partnersystem stellt die 3961 Gatewayfunktion diesen 32 Bit Wert den vom ORG an das Ger t 3961 bergebenen Daten voran Beim Empfang vom Partnersystem entfernt die 3961 Gatewayfunktion diesen 32 Bit Wert bevor die Daten an das ORG bergeben werden Device anr gnr 3961 SOCKET ownhost sendeverbindung empfangsverbindung datenlaenge timeout Eigene TCP IP Adresse oder eigener TCP IP Aliasname aus system32 hosts zur Identifikation der lokalen Netzwerkkarte Beim Betrieb auf einem Rechner mit nur einer Netzwerkkarte kann hier angegeben werden Syntax hostname port1 port2 ber die hier parametrierte Verbindung werden Daten an den Partner gesendet Wird hostname angegeben dann wird die Verbindung zum
41. ein Leerstring eingetragen dieser Rechner verh lt sich sp ter beim Verbindungsaufbau passiv Die bertragung der Daten erfolgt verbindungsorientiert ber das Level 4 Trans portprotokoll TCP Die Portadresse ist auf beiden Rechnern identisch es muss eine Zahl von minde stens 10000 angegeben werden Spezifische Anlauffunktionen sind nicht notwendig 6 9 3 Umilenkung der DUST3964R Kommunikation auf TCP IP In der Parameterdatei der beiden beteiligten Rechner wird der Host Name oder die Host Adresse des Partnerrechners eingetragen wie er auch in der Datei hosts eingetragen ist Die bertragung der Daten erfolgt verbindungslos ber das Level 4 Transportprotokoll UDP Auf Anwendungsebene sollte ein Quittungs verkehr implementiert sein beispielsweise wie innerhalb von SINEC VS Diese bertragung eignet sich auch daf r um einfache Kopplungen zu Fremd systemen wie UNIX zu realisieren Die Portadressen f r jeden Rechner m ssen eindeutig sein es muss eine Zahl von mindestens 10000 angegeben werden Spezifische Anlauffunktionen sind nicht notwendig 115 M2000 116 Details zu den Ger teemulationen 6 10 Emulation PE3600 ber ProfiBus oder SFT direkt 6 10 1 M2000 Eine SICOMP R Konfiguration wird in einem M2000 System mit dem Siemens ProfiBus als Schnittstelle zur Prozessperipherie nachgebildet Entsprechend zu der bei SICOMP R verwendeten PE3600 wird bei der Emulation die Verbindung zur Prozessperipherie durch
42. gelesen wer den ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pfadname Pfadname des entsprechenden Windows Ger tes Soll das MK82 unter dem GBS verwendet werden so muss unbedingt die IO Adresse 8106 verwendet werden Gegebenenfalls m ssen f r das Anwen dersystem und den GBS Betrieb unterschiedliche Konfigurationsdateien mpar sys angelegt werden Ein im M ORG generiertes Magnetband Laufwerk muss auch dann in der Datei MPAR SYS parametriert werden wenn am PC selbst kein Magnetband Laufwerk angeschlossen ist Nur in diesem Fall werden Lese oder Schreibaufrufe an Ger t MKSKm n mit einer Fehlermeldung abgewiesen andernfalls interpretiert der Emulator den versuchten Transfer als Auftrag an eine Festplatte was zu unterschiedlichen Folgefehlern f hren kann z B Absturz des Plattenprozesses Eine Software L sung f r dieses Problem steht nicht zur Verf gung DEVICE 8106 MK082 TAPEO DEVICE ioadr OP31 pfadname Dieser Parameter definiert die Emulation einer wiederbeschreibbaren optischen Platte OP31 ber das Laufwerk SONY RMO S580 ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pfadname Der Pfadname hei t PhysicalDrive ist die Disknummer innerhalb Windows beginnend mit O siehe Windows Festplatten Manager DEVICE 8202 0P31 PhysicalDrivel F r jedes an den PC angeschlossene optische Plattenlaufwerk ist in der Parame
43. gepr ft Dieser Eintrag definiert eine Grundsteuerung GS3601 B unter R Adresse 0 in der Adressebene 1 Die SP Adressierung ist nur von O bis 15 m glich R ck setzen durch die ZK sowie periphere Organisationsanforderungen sind m g lich Alle nachfolgend definierten Proze signalformer bis zum n chsten Steue rungseintrag werden als in dieser Steuerung gesteckt angenommen Hier wird eine 32 Bit Digitaleingabe unter R Adresse 6000H definiert Die Zu griffe werden auf den Profibus Slave 3 und die Offset Adressen 0 bis 3 abge bildet Die Baugruppe ist alarmbildend d h es werden bei Ver nderungen POAs ausgel st 6 11 PE3600 Siemens SFT Baugruppe 6 11 1 Beispiel device 6 0 PE3600 15 PSFDEV SFT 0 00000000 24 PSF 3601 B 0000 AE1 SPAS16 ZKRESET POA 2 1 Dieser Eintrag in der Parameterdatei definiert eine PE3600 an Anschlu stelle 6 Ger tenummer 0 2 Dieser Eintrag definiert eine SFT Baugruppe Nummer 0 mit Modus 0 3 Dieser Eintrag definiert eine Grundsteuerung GS3601 B unter R Adresse 0 in der Adressebene 1 Die SP Adressierung ist nur von O bis 15 m glich R cksetzen durch die ZK sowie periphere Organisationsanforderungen sind m glich Es ist nur eine PSF Anweisung erforderlich In der Grundsteuerung 3601 muss zwingend die Baugruppe C71458 6008 A eingesetzt werden da sonst keine Verbindung zwischen SFT und PE3600 zustande kommt 119 M2000 120 Details zu den Ger teem
44. geschlossen wenn die Zeichenfolge JOB erkannt wird eine neue Datei wird angelegt und JOB wird in die Neue bernommen Die aktuelle Druckdatei wird geschlossen wenn die Zeichenfolge END erkannt wird und der String JEND wird an das Ende der zu schlie enden Datei geschrieben Anschlie end wird eine neue Druckdatei er ffnet in die weitere Daten bis zum jeweils gew nschten Ausgabeende geschrieben werden Die ersten 7 Zeichen die JOB folgen z B JOBCOPY bilden den Anfang des neuen Dateinamens z B JOBCOPY_20020812135801 0202 Der Datei Status geteilte Belegung wird aktiviert die Datei kann w hrend der Ausgabe betrachtet werden Die Druckdatei drfile1 txt wird wegen Kennung to nach Ablauf von Zeitspanne SPOTTIME geschlossen Nach dem Schlie en der Datei soll der Batch drspotx bat aktiviert werden Bei SPOTTIME 0 default bleibt die zuletzt angelegte Datei solange offen und aufnahmef hig bis andere Ereignisse START STOP etc ein Schlie en der Datei veranlassen 81 M2000 Druckausgabe in ein Windows Fenster Beispiel 82 Konfigurationsdatei R DEVICE anr gnr DRWIN fenster dateil datei2 size Mit diesem Parameter wird die Druckausgabe in ein Windows Fenster umgeleitet und zus tzlich in Dateien geschrieben anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl fenster Fenstername d
45. msGenauigkeit nur bei Zeit lesen Emulation eines millisekundengenauen Promea Zeitgebers Umleitung eines Druckers auf die parallele Schnittstelle oder in eine Windows Datei Betrieb eines Druckers DR202 an der seriellen Schnittstelle Betrieb aller seriellen Drucker an der seriellen Schnittstelle Druckausgabe ber einen Windows Druckertreiber wie DRSPOOL zus tzlich FF FormFeed am Ende der Ausgabe LaserDrucker Druckausgabe in eine Windows Datei nicht DOS kompatibel Druckausgabe in eine Windows Datei DOS kompatibel Druckausgabe in eine Windows Datei mit Parameterdatei Druckausgabe in ein Windows Fenster Druckausgabe in ein Windows Fenster mit Datum Zeit Ausgabe in jeder Zeile IPKS GmbH 2007 Installation MK82 EAMX EAES DU02 DU03 DU04 DU05 DU06 ALEM KS100 CS275 CP1400 UCP 2 FTNT WINCC ODBC PSCU Hinweis GER TENAME fett 3974M 3974MT 3974MNET 3974RT 3974RNET 3974R DS075 DISIT IPKS GmbH 2007 M2000 Betrieb eines MK82 kompatiblen Magnetbandkassettenlaufwerks Tandberg Data Panther 250SE Emulation einer Promea MX Anschluss von ES200 Terminals Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DU02 M2 LAN Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DU03 M2 LAN Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DU04 M2 WAN Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DU05 M2 WAN Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DU06 M2 WAN Emulation
46. par2 Mit diesem Parameter CP1400 wird die Emulation einer SINEC H1 Kopplung ber die ISO Protokolle 1 7 definiert Dazu muss ein CP1413 CP1613 installiert und parametriert sein siehe auch Kapitel Kommunikationssteuerung CP1400 ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl parl CP1413 CP1613 Baugruppennummer 1 oder 2 par2 0 DEVICE 8060 CP1400 1 0 IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Kommunikations prozessor UCP 2 Hinweise Beispiel Beispiele IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE ioadr UCP 2 prsize blsize opt Mit diesem Parameter wird die Emulation eines UCP 2 d h einer TCP IP Kommu nikation definiert Die Ger teemulation leitet die Kommunikationsverbindungen auf die Windows Socket Schnittstelle um ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl prsize Mindestgr e des Ger teprozesses unter Windows in KB z B 2048 ber diesen Parameter k nnen zur Verbesserung der Performance Pufferbereiche im Ger teprozess reserviert werden Bei der Angabe 0 wird keine Mindestgr e eingestellt blsize Maximale Sendepuffergr e in KB beim Aufruf SENDIT Summe der L ngen aller Teilpuffer Default 4 KB bei blsize 0 F r alle ande ren Aufrufe werden die vom SICOMP System bergebenen L ngen verwendet opt 0 ohne Optionen D oO 1 Sockets mit SO_KEEPALIVE und SO_REUSEADDR einrichten 2 Bearbeitungsthread mit g
47. terdatei nur eine DEVICE Parameterzeile einzutragen es gibt keine Teilger te siehe auch OP31 Emulation IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Druckerbetrieb an der Parallel Schnittstelle Beispiel Wichtig Druckausgabe ber Windows Druckertreiber Beispiele Anmerkung IPKS GmbH 2007 M2000 4 2 3 Drucker DEVICE ioadr DRUA pfadname flags timer Mit diesem Parameter wird das Ger t DRUA auf einen an der parallelen Schnitt stelle installierten Drucker umgeleitet ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pfadname Pfadname des entsprechenden Windows Ger tes in der Regel LPT1 flags Parametrierung Hexa 0 timer Wert in Sek f r WRITE berwachung Default 20 Sec DEVICE 8020 DRUA LPT1 DEVICE A300 3 DRUA LPT1 F r die parallele Schnittstelle darf in Windows kein Druckertreiber installiert bzw aktiviert sein DEVICE ioadr DRSPOOL pfadname timer DEVICE ioadr DRSPOOLF pfadname timer Mit diesem Parameter wird das Ger t DRUA an einen Windows Druckertreiber weitergeleitet Dabei wird mit der ersten Ausgabe ein Dokument er ffnet und die ses wieder geschlossen wenn default 5 Sek keine weitere Ausgabe erfolgt Eine erneute Ausgabe nach mehr als default 5 Sek f hrt zur Er ffnung eines neuen Dokuments DRSPOOLF schlie t Ausgaben mit einem zus tzlichen Steuerzeichen FF FormFeed ab bei einigen Las
48. 0 Anhang Parameterdateien 9 4 Muster der Parameterdatei rpar sys M2000 R Emulation Beispielparameter formatiert 80 Zeichen Zeile MEDIS kompatibel keine Umlaute H H Wa Di VE Wd O w ki Di 3 bau ES ke H i H H Modell R10 R10V R20 R30 CPU R10V Hauptspeicherausbau in KW 64 1024 maxmem 1024 Hauptspeicherpufferung image image Hexaschalter Boot Adr BOOT 8025 Wartungsfeld normalerweise nicht erforderlich WTF Weitergabe von Befehlen an Geraeteprozesse ueber EA U EAU Hi Q y Q D Di D Das Sichtgeraet auf Anschlusstelle 1 0 ist virtuelle Konsole device 1 0 3974 COM2 serieller Anschluss der ZBE3974 device 1 0 3974R COM2 serieller Anschluss der ZBE3974R DS074 DS075 TE2000 AX device 1 0 3974M COM2 ZBE3974M DS075 DISIT TE2000 DX device 1 0 3974RT DSSEO lokale Emulation TE2000 AX TE KONS device 1 0 3974MT DSSEO lokale Emulation TE2000 DX device 2 0 3974MNET 20001 DISIT Emulation ueber Netzwerk device 2 1 3974RNET 20002 TE2000 AX Emulation ueber Netzwerk BelegungsModus fuer Platten mode share share Belegmodus geteilt ohne mode Belegmodus exclusiv SE Extern Speicher device 5 0 3941 plsk disk0 device 5 0 3942 plsk disk0 device 5 0 3945A plsk disk0 device 5 0 3945B plsk disk0 device 5 0 3945C plsk disk0 device 5 0 3946
49. 0 DU78 COM7 TE2078 Terminal Emulation 33 M2000 Terminal Emulation lokal 34 Hinweise Beispiele DEVICE Konfigurationsdatei M ioadr keyword pipename timer Mit diesem Parameter wird eine Terminal Emulation als lokale Windows Appli kation aktiviert ioadr keyword pipename timer O0 EVICI IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl Folgende Typangaben sind zul ssig DS074 DS074F f r eine lokale Konsole Emulation Farbe DS075LOK DS075FLOK f r eine lokale Konsole Emulation Farbe 3974MT oder 3974MTLOK f r eine lokale DISIT Konsole Emulation DS075_DISITLOK f r eine lokale DISIT Konsole Emulation Eindeutiger Name f r die Konsolen Applikation Unter diesem Namen wird eine named pipe angelegt die damit systemweit eindeutig sein muss Zus tzlich erscheint dieser Name als Fenster berschrift Zeit in ms um Ein Ausgaben bei langsamen Sichtger ten z B ES05 oder Anwenderprogrammen zu verz gern Bei Verwendung im Fenster sollte f r den Monitor mindestens eine Aufl sung von 800x600 16 256 Farben eingestellt sein Dieser Parameter kann mehrfach definiert werden um mehrere Sichtger te zu emulieren F r jedes Ger t wird dann ein eigenes Fenster angelegt Zur besseren Performance sollte eine leistungsf hige Grafikkarte PCI einge setzt werden Verwenden Sie in dem Pipenamen bitte keine Sonderzeichen wie usw Es kann sonst vor
50. 000 Produkt Installation werden die Daten des Anwendersystems auf die Platte transferiert Alles weitere ist selbsterkl rend Bei der Standard Installation e Vollst ndig wird entweder automatisch nach M2000disk Sicomp installiert oder Sie geben nach Klick auf den Button ndern ein anderes Ziel vor bei der Anwender spezifischen Installation e Angepasst kann auch ber den Button ndern ein anderes Ziel Verzeichnis angegeben werden Al IPKS M_R2000 Anwendersysteme InstallShield Wizard l x Zielordner Klicken Sie auf Weiter um diesen Ordner zu installieren oder klicken Sie auf amp ndern um in einen anderen Ordner zu instaleren E 7 Installiere IPKS M_R2000 Anwendersysteme nach D Sicomp ndern ii Anwendersystem InstallShield Wizard E x Angepasstes Setup N w hlen Sie die Features die Sie installieren wollen Q Klicken Sie auf eins der Symbole in der Liste um die Installation zu erg nzen em Feature Beschreibung WS HM nwerderzuztem i Hilfsprogramme zur Generierung eines emulierten Sicomp Systems aus einem Originalsystem 3 Das Anwender System d h Parameterfiles wie mpar rpar sys emu_strt bat Hilfsprogramme in plsk psd etc wird in M2000dir z B C Sicomp gespeichert Kopieren der SICOMP Datentr ger nach M2000dir Platten siehe 3 3 1 bersicht Schritt 4 3 3 2 2 nderung von SystemOptionen Nach der Installation von M2000 sind folgende Systemoptionen ge
51. 000000 00000000 fdrwin 1256 1344 15 07 2002 12 18 25 803 drwin c jr sic_m 1050 00000000 00000000 ds074 1354 00000001 FFFFFFFF sic_eads 896 00000000 O0000000 Im linken Fenster von TrcView wird die Prozessliste ausgeben im rechten die Traceliste In der Prozess Liste sieht man alle Prozesse die die TRC Schnittstelle tredll dil eingebunden haben Durch Doppelklicken auf einen Eintrag in der Prozess Liste erh lt man den Options Dialog des angew hlten Prozesses ber den man die Ausgabe der Trace Meldungen steuern kann Siehe auch TrceView Anwendungshilfe In der Trace Liste werden die Trace Meldungen angezeigt 9 2 2 2 TrcView Leistungen Das TRC Modul stellt eine genormte einfach zu handhabende und komfortable Trace und Fehlermeldungsschnittstelle unter Windows zur Verf gung Die Trace Meldungen werden in einem Hauptspeicher Umlaufpuffer erfasst um Zeiteinfl sse durch die Trace Ausgabe zu minimieren Die Traceschnittstelle bietet folgende Leistungen e Meldungs Header mit Prozessname Prozess ID Thread ID Datum Zeit Stempel Modulname Source Zeilennummer e Trace eines Puffers im Ascii und hexadezimalen Format e W hlen der Ausgabeart Umlaufpuffer und oder Datei zur Laufzeit e geringe Geschwindigkeitskeitseinbu en bei Meldungsausgabe in den Umlaufpuffer e Einstellbare Gr e der Meldungen und des Umlaufpuffers e Speichern der Einstellungen in der Registratur Button Sichern e Komfortables Anzeigeprogramm mit ein
52. 04 EA 04 EG 180 181 EG 180 181 EG 180 181 EG 180 181 EG 180 181 Bild 6 Prozessperipherie IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 IPKS GmbH 2007 M2000 8 1 2 M2000 Die im vorhergehenden Bild gezeigte SICOMP M Konfiguration wird in einem M2000 System mit dem Siemens ProfiBus als Schnittstelle zur Prozessperipherie nachgebildet Entsprechend zu den bei SICOMP M verwendeten EAO4 Baugruppentr gern wird bei der Emulation die Verbindung zur Prozessperipherie durch S7 Baugruppen realisiert Als Anschaltung wird eine ProfiBus Baugruppe CP 5611 in dem M2000 Rechner eingesetzt Diese Baugruppe stellt die Verbindung zwischen Windows M2000 und der S7 Hardware her Damit ergibt sich die im folgenden Bild gezeigte Konfiguration M2000 Emulation ProfiBus CP CP 5611 ProfiBus DP M 1 S7 Baugruppen 5 3 Bild 7 M2000 Prozessperipherie 135 M2000 Emulation PE F7 8 2 Softwarestruktur Das folgende Bild zeigt in einer bersicht wie SICOMP M Anwenderprogramme die unter M2000 ablaufen auf die Prozessperipherie zugreifen Profibus SICOMP M Anwenderprogramme ORG M lt M2000Emulation mpar sys Rangierung der M Adressen PE F7 Anpassung Profibus Adr f r E A Befehle EAS EAL Slave Adr Offset 2 Ger tefunktion EAL EAS ALEM A gt D 3 Profibus dll pro d ldb Datei Parame
53. 138 DR202 26 28 44 76 DRCOM 25 26 28 45 77 DRSPOT 26 41 DRSPOTS 286 41 DRSPOTX 26 28 42 78 DRUA 26 28 Druckausgabe ber Windows Druckertreiber 40 Druckausgabe in ein Windows Fenster 46 80 Druckausgabe in eine Windows Datei 76 Druckausgabe in Windows Datei 41 Druckausgabe ber Windows Druckertreiber 75 Drucker 9 19 138 Druckerbetrieb parallel 40 75 Druckerbetrieb seriell 44 45 76 77 Druckersteuerzeichen 138 DS074 27 33 DS074NET 27 35 DS075 27 32 DS075 DISIT 26 27 DSnet75 14 DU02 48 DU03 49 DU04 11 27 50 51 DU05 11 27 51 52 54 DU05 Ger teemulation 96 DU0O6 11 27 53 DUO6 Ger teemulation 98 DUST 3962 13 Lichtwellenleiter 82 85 DUST3964R 13 28 82 DUST3965 28 DUST3965R 13 83 DUST3965R Ger teemulation 106 DUST3966 14 28 84 123 156 Index DUST3966 Ger teemulation 109 EAES 27 28 65 EAMX 26 64 EAMX1 91 Emulatorkern Prozess 7 Emulator Start 29 ETCM 14 FACO30 138 FestPlatte 9 FLOP 26 28 38 73 138 Floppy Disk 10 19 138 FPOxx 38 FPOXX 26 FTNT 59 88 FTNTD 61 88 FTNTDX 61 88 FTNTX 88 Ger tedefinition 25 Ger teemulation DS074 93 Gleitpunktarithmetik 8 Gleitpunktprozessor deaktivieren 67 Grafikkarte 19 Hard Disk 19 Hauptspeicherausbau 24 30 66 Hauptspeicherrett Datei 24 30 66 Installation 20 Kommunikation KS100 CS275 CP1400 55 Kommunikationsprozessor UCP 2 56 Konsolen Emulation 9 KS N16 Anbindung TELEPERM 92 KS100 27 55 Le
54. 2 CHANGE alle nach dem L schen noch vorzunehmenden Ersetzungen werden ausgef hrt 3 START es wird gepr ft ob der Datensatz nach den L schvorg ngen und nach den Ersetzungen eine Startzeichenfolge enth lt 4 STOP es wird gepr ft ob der Datensatz nach den L schvorg ngen und nach den Ersetzungen eine Stopzeichenfolge enth lt bearbeitet PATH arive path Pfadname unter dem die zu erzeugenden Dateien abgelegt werden Einstellen der Uberwachungszeit default 0 keine berwachunggszeit SPOTTIME sec DOSNAMES Verwenden von DOS kompatiblen Dateinamen NTNAMES nicht DOS kompatiblen Dateinamen default STARTNAMES n n Zeichen die START string folgen bilden den Anfang des Dateinamen z 2_JJJ MMTThhmmss anrgnr LFDNAMES Bilden der Dateinamen als laufende Nummer EXTENSION x x Angabe einer frei w hlbare Datei Extension SHARE ExklusivBelegStatus der AusgabeDateien wird aufgehoben Entfernen von Zeichen folgen vor der Ausgabe Ersetzen von Zeichen folgen vor der Ausgabe string1 string2 k nnen verschieden lang sein Definition einer Startzeichenfolge Definition einer Stopzeichenfolge Ausgaben zus tzlich in Fenster name dito zus tzlich mit vorangestelltem Zeitstempel SUPPRESS string CHANGE string string START string STOP string WINDOW name WINDOWT name IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R Beispiel nn NOOIPOD vwx Au Zu Z
55. 2 0 0 0 Betrieb ueber zweiten CP1413 device C100 UCP 2 0 0 0 Keine Einstellungen Zeitgeber device 8010 Z1G1 orgzeit Zeiteinstellungen relativ zu Windows device 8050 Z1G1 NT_TIME ORG Windows Zeit synchron device 8050 Z1G1 UTC_TIME Zeit relativ zu GMT device 8010 Z1G2 Zeit millisekundengenau device 2000 ALEM PE_F7 Keine Einstellungen PSF Siehe Handbuch device 8080 FTNT pipepsd O Ueber Pipe pipepsd Nachrichtenlaenge maximal 4 kByte device 8080 FTNT pipepsd 32 148 IPKS GmbH 2007 Anhang Parameterdateien Ueber Pipe pipepsd Nachrichtenlaenge maximal 32 kByte Promea MX mit setall bat die COMx Schnittstellen parametrieren device 8202 EAMX COM2 Ueber serielle Schnittstelle Keine Break Erkennung device 8202 EAES COM2 34 Ueber serielle Schnittstelle Eingabe transparent Ausgabe transparent 9600 Baud device 8202 EAES COM2 04 Ueber serielle Schnittstelle Eingabe nicht transparent Ausgabe nicht transparent 9600 Baud device 8202 EAES COM2 03 Ueber serielle Schnittstelle Eingabe nicht transparent Ausgabe nicht transparent 4800 Baud watchdog bello 10 15 30 30 watch STOP Reset watch STOP RBORG watch 8104 RBSIC watch 8008 RBNT watch 8008 RESET IPKS GmbH 2007 M2000 149 M200
56. 2000 mit der Terminalemulation kommunizieren soll Die Socket Nummer muss beim Start der entfern ten Terminalemulation als Startparameter mit bergeben werden Socket Portnummer gem Administration Empfohlener Bereich gt 10000 Eine aufgebaute Verbindung zwischen M2000 und der Terminal emulation wird zeit berwacht Wenn innerhalb von t default 180 Se kunden kein Datenverkehr stattfindet baut M2000 die Verbindung wieder ab Die berwachungszeit fkann mit der Socketnummer para metriert werden siehe Beispiele TE2000 Die Kennung TE2000 legt fest dass diese Terminal Emulation im zentralen M2000 Dongle freigegeben ist TE2000AX DX IPKS Die Kennung IPKS legt fest dass diese Terminal Emulation im zentra len M2000 Dongle freigegeben ist TE ALPHA TE DISIT timer Zeit in ms um Ein Ausgaben bei langsamen Sichtger ten z B ES05 oder Anwenderprogrammen zu verz gern Wird 3974RNETS parametriert dann f hrt ein BFA R cksetzen nicht zu einem Abbau der Socketverbindung DEVICE 1 3 397 4RNETS 20011 DEVICE 2 1 3974RNET 20011 30 TE2000 1500 Sichtger tetyp keyword f r die Parametrierung in rpar sys Sichtger te keyword Typ serieller lokales Netzwerk Anschluss Terminal Terminal 3974 3974R 3974M DS074 DS075 DS075 DISIT TE2000 AX 3974RT 3974RNET TE2000 DX 3974MT 3974MNET TE KONS 3974RT IPKS GmbH 2007 M2000 Konfigurationsdatei R Anmerkung Beispiel H
57. 20000 B 0 1024 DEVICE BA400 DU06 SOCKET 11 12 13 2 20000 B 0 1024 DEVICE B400 DU06 SOCKET partner LAN2 20001 B 0 1024 Verbindung wird ber Netzwerkkarte 2 aufgebaut 55 M2000 Kommunikations steuerung KS100 Beispiel Kommunikations steuerung CS275 Beispiel Kommunikations steuerung CP1400 Beispiel 56 Konfigurationsdatei M DEVICE ioadr KS100 index ptime pmax 0 Mit diesem Parameter wird die Emulation einer KS100 Kommunikation ber SINEC H1 definiert Dazu muss ein CP1413 CP1613 installiert und parametriert sein KS100 l uft unter SIMATIC NET ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl index Laufende Nummer 1 oder 2 des CP1413 CP1613 gem Windows Parametrierung ptime Wartezeit in Millisekunden auf Ergebnisse synchron auszuf hrender CALL_INA Aufrufe Default 50 ms bei ptime 0 pmax Maximale Zyklen beim Warten auf Ergebnisse synchron auszuf hren der CALL_INA Aufrufe Default 100 Versuche bei pmax 0 DEVICE 8060 KS100 1 0 0 0 DEVICE ioadr CS275 0 1 Mit diesem Parameter wird der Anschluss an das TELEPERM M Bussystem CS275 definiert Hierzu muss eine NAT Baugruppe installiert und parametriert sein ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl Die weiteren Parameter sind fest vorgegeben DEVICE 8060 CS275 0 1 DEVICE ioadr CP1400 parl
58. 28 0012 000 000 D PROMEA MX Schnittstelle an einem entfernten Windows System DEVICE 8202 EAMX REM 24000 101 000 000 65 M2000 MSHUP 66 Hinweis Beispiele Konfigurationsdatei M DEVICE ioadr MSHUP pfadname flags Mit diesem Parameter wird die Emulation eines Spezialmoduls MSHUP f r PROMEA MX ber eine beliebige serielle Schnittstelle definiert Diese serielle Schnittstelle muss als COMxx unter Windows ansprechbar sein MSHUP sic_mshp exe emuliert das Spezialmodul f r Promea MX zur Ansteuerung der Hupe in MADAM S Systemen ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl MSHUP Ger tebezeichnung pfadname Pfadname der entsprechenden seriellen Schnittstelle unter Windows Der pfadname wird in der Form COMx bzw COMxx notiert Die Ausgabe erfolgt ber die RTS Leitung der seriellen Schnittstelle Zustand RTS Signal flags Parametrierung Hexa Ruhezustand __Ausgabeimpuls 0000 aus ein 8000 Ausgabe invertiert ein aus Spezialmodul an einer lokalen COM Schnittstelle DEVICE 8040 MSHUP COM7 keine flags oder 0000 DEVICE 8048 MSHUP COM2 8000 mit invertierter Ausgabe IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M M2000 ES DEVICE ioadr E AES pfadname flags test Dieser Parameter definiert den Anschluss eines BDE Terminals der Terminalfami lie ES 1 ber serielle Schnittstelle ioadr IO Adresse des Ger tes
59. 3 ST G 9404 KHDKO013 DU003 ST G 9406 KHDKOO14 DU003 ST Details sind f r den Anwender der Emulation unwichtig da immer alle generierten Teilger te emuliert werden DEVICE ioadr 255 DU03 NDIS O WinNT DEVICE ioadr 255 DU03 NDIS2000 0 win2000 ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl 255 fester Wert zum Maskieren der Teilger teAdresse NDIS die DU03 Emulation l uft unter WinNT NDIS2000 die DU03 Emulation l uft unter Win2000 Die DU03 Emulation bildet die Original Funktionalit t Datentransfer vollst ndig ab Nicht abgebildet sind Test und Wartungsauftr ge die aber aus Kompatibilit tsgr nden anzeigenfrei durchlaufen und abgeschlossen werden Der Betrieb einer DU03 Emulation in einem hochbelasteten Netz kann zu einem Performance Verlust der GesamtEmulation f hren In dem Fall w re der Einsatz von Switches Bridges usw notwendig auch der eines Mehrprozessor PC w re Performance f rdernd Die Rechnerkopplung DU03 wird ohne spezielle Hardware emuliert es wird lediglich eine handels bliche Netzwerkkarte ben tigt Daraus resultiert dass eine emulierte DUO3 auch mit 100 Mbit s arbeiten kann Auf dem Emulator PC muss ein Paket oder NDIS Treiber installiert werden der von IPKS derzeit f r WindowsNT und Windows2000 geliefert werden kann Mit Hilfe dieses Treibers kann die DUO3 Emulation ber die zugeh rige Netzwerkkarte jedes empfangene Datenpaket lesen auf Relevanz pr
60. 3660 TDC 3820 Anschluss von BDE Terminals der 38xx Familie Emulation einer Kopplung ber LAN GatewayFunction Emulation einer Lichtwellenleiter Kopplung GatewayFunction Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DUST3964R M2 WAN Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DUST3965 MSV2 Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DUST3966 Pipe Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen SICOMP R und Windows siehe Handbuch PSD Pipe Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen zwei SICOMP R Systemen unter M2000 ber ein Windows Netzwerk M2 OPEN Kommunikations Optimierung zwischen Intern Timern und WINCC PSD DLL Emulation einer SonderPromea f r Eingaben an das ORG Emulation einer Prozesseinheit PE3600 ber Profibus Peripherie M2 PEPB Erweiterung der Pipe Schnittstelle zum Datenaustausch SICOMP R und Windows um einen ODBC Client M2 OPEN Emulation der optischen Platte OP11 ab M2 MSE Kommunikations Kanal zwischen SCU und SICOMP R Programmen es handelt sich um ein Optionspaket das extra bestellt werden und im Dongle freigegeben sein muss IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Starten der Emulation Stoppen der Emulation Stoppen der ZE IPKS GmbH 2007 M2000 3 4 Bedienung des Emulators mit M2000 Vor dem Start der Emulation m ssen die Konfigurationsdateien mpar sys bzw rpar sys sowie die StartBatches emu strt bat und setall bat an die Anwenderkonfiguration angep
61. 961 3962 3964R 3965 3966 FTNT WINCC EAMX1 PE3600 ODBC OP11 PSCU Hinweis GER TENAME fett 28 Installation Emulation eines 3941 Plattenlaufwerks mit 9744 Sektoren durch eine Windows Datei Emulation eines 3942 Plattenlaufwerks mit 48720 Sektoren durch eine Windows Datei Emulation eines 3945 Plattenlaufwerks mit 2048 4096 8192 Sektoren durch eine Windows Datei Emulation eines 3946 Plattenlaufwerks mit 8192 Sektoren durch eine Windows Datei Emulation eines 3947 Plattenlaufwerks mit 15616 1034240 Sektoren durch eine Windows Datei Emulation eines 3948 Plattenlaufwerks mit 64640 61408 Sektoren durch eine Windows Datei Emulation eines 3949 Plattenlaufwerks mit 25856 Sektoren durch eine Windows Datei Diskettenlaufwerk 3 nicht SICOMP R kompatibel Emulation eines Promea Zeitgebers Emulation eines Zeitgebers 3691A Umleitung eines Druckers auf die parallele Schnittstelle oder in eine Windows Datei Betrieb eines Druckers DR202 an der seriellen Schnittstelle Betrieb aller seriellen Drucker an der seriellen Schnittstelle Druckausgabe ber einen Windows Druckertreiber wie DRSPOOL zus tzlich FF FormFeed am Ende der Ausgabe LaserDrucker Druckausgabe in eine Windows Datei mit Parameterdatei Druckausgabe in ein Windows Fenster Druckausgabe in ein Windows Fenster mit Datum Zeit Ausgabe in jeder Zeile Betrieb eines MK82 kompatiblen Magnetbandkassettenlaufwerks Tandberg Data Panther TDC
62. Ausg nge belegt 2 Bytes im SIC M Adressraum AE8SM 8 analoge Eing nge belegt 16 Bytes im SIC M Adressraum linksb ndige Darstellung AEPB 8 analoge Eing nge belegt 16 Bytes im SIC M Adressraum rechtsb ndige Darstellung AA8M 8 analoge Ausg nge belegt 16 Bytes im SIC M Adress raum linksb ndige Darstellung StaDyn Art der Baugruppe STATISCH oder DYNAMISCH muss bei digita len Eingabebaugruppen angegeben werden DE8M oder DE16M Flank Bitmaske f r die aktive Flanke bei dynamischen Baugruppen nur bei StaDyn DYNAMISCH 0 zugeh riger Eingang reagiert auf negative Flanke 1 zugeh riger Eingang reagiert auf positive Flanke Inter Der SICOMP M Interrupt der einer Baugruppe zugeordnet ist muss bei digitalen Eingabebaugruppen angegeben werden DE8M oder DE16M falls diese alarmbildend sind Analogm Bei Angabe einer Analog Baugruppe kann eine Umwandlung der Darstellungsmodi angegeben werden Wird kein Analogmode angegeben so werden die Werte in der Einerkomplementdarstellung bergeben 2ER_KOMPLEMENT Die Werte werden in der Zweier Komplement Darstellung bergeben nur Analog Eingabe S7TRANS Die Werte werden im S7 Format transparent weitergege ben Es erfolgt keine Formatanpassung 4_20MA Formatanpassung zwischen der 4 20mA Darstellung der S7 und der S5 IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 Anmerkung IPKS GmbH 2007 M2000 8 5 2 Beispiel ProfiBus In der Parameterdatei mpar sys sind di
63. C siehe Kapitel Schnittstellenkonzentrator M2000 Hinweis Zeitgeber Magnetband Kassetten Laufwerk Anmerkung Floppy Disk Rechnerkopplungen DU02 DU03 10 Leistungsumfang Es sollten nur Drucker verwendet werden die standardm ig im ASCII Modus mit eigenem Zeichensatz betrieben werden k nnen Hardcopy Ausgaben k nnen mit M2000 auf einen EPSON kompatiblen Drucker am PC ausgegeben werden Dazu muss in FACO30 auch EPSON eingestellt sein Druckersteuerzeichen z B f r Schriftartenumschaltung werden von M2000 unver ndert an den Drucker weitergegeben Gegebenenfalls muss hier eine An passung von Anwendungsprogrammen erfolgen wenn in Verbindung mit M2000 nicht der gleiche oder ein kompatibler Drucker zum Ursprungssystem verwendet werden kann Die ZIG Ger teemulation bildet EA Auftr ge an den Zeitgeber auf entsprechende Windows Aufrufe ab Durch die verwendete Standard Hardware und den Einsatz von Windows sind bei zeitmodifizierten Aufrufen Einschr nkungen hinsichtlich der Granularit t der Uhrzeit und der kleinsten m glichen zyklischen Weckzeit gegeben Die kleinste Zeiteinheit betr gt 10ms bei Einsatz von ZIG3 1ms Aufl sung M2000 betreibt das Magnetband Kassetten Laufwerk des PC als MK82 Emu lation Es k nnen 150MB Kassetten gelesen und geschrieben werden Der Daten austausch mit einem SICOMP System ist damit m glich F r die Verwendung der angegebenen kompatiblen Magnetband Kassetten Lauf
64. CP IP bertragung ber Win Socket host hostname oder Leerstring siehe 6 4 4 DU06 auf TCP IP port Portnummer ab 10 000 siehe 6 4 4 DU06 auf TCP IP type B balanced UP unbalanced primary US unbalanced secondary size Maximale Gr e der ausgetauschten Anwenderdatens tze t1 Wartezeit nach Verbindungsaufbau Fehler in Millisekunden Default 10000 ms t2 Max Wartezeit f r Eingabebefehl vom ORG Default 5000 ms 3 Max Wartezeit f r Quittung vom Partnersystem Default 10000 ms DEVICE 8300 DU06 SOCKET wINNT1 22220 B 0 1024 30 5 0 aktive Seite beim Verbindungsaufbau Hostname eingetragen DEVICE 8300 DU06 SOCKET 22221 B 1024 30 5 0 passive Seite beim Verbindungsaufbau Leerstring Sind im Rechner zwei oder mehr Netzwerkkarten installiert kann auch gezielt ber die IP Adresse oder den Alias Namen der jeweiligen Karte eine Verbindung aufgebaut werden Der Alias Name muss in der Datei hosts in systemdir system32 driversletc eingetragen sein Die zugeh rige Parameterzeile ist folgenderma en aufgebaut DEVICE ioadr DU06 SOCKET partner ipadr port type O size DEVICE ioadr DU06 SOCKET partner aliasname port type O size DEVICE B400 DU06 SOCKET partner 11 12 13 1 20000 B 0 1024 DEVICE B400 DU06 SOCKET partner LAN1 20001 B 0 1024 Verbindung wird ber Netzwerkkarte 1 aufgebaut DEVICE BA400 DU06 SOCKET partner 11 12 13 2
65. Cursor auf Anfang der n chsten Zeile Abschluss mit Sichern D M r ckw rts bl ttern Ctrl R vorw rts bl ttern Ctrl N Die Tastenbelegung wird ber die Parameterdatei dsskx tko festgelegt Die be schriebene Tastenbelegung entspricht der mit M2000 ausgelieferten Para meterdatei 99 M2000 Hinweis 100 Details zu den Ger teemulationen 6 2 Rechnerkopplung DU05 Die DU05 Ger teemulation bietet grunds tzlich zwei Betriebsarten e Emulation der DU05 ber DF42 e Umilenkung der DU05 Kommunikation auf TCP IP 6 2 1 Emulation DU05 ber DF42 Die DU05 Ger teemulation bearbeitet das bertragungsprotokoll MSV2 Damit sind beispielsweise folgende Kopplungen realisierbar e M2000 M2000 ber MSV2 und SINEC e M2000 Fremdsysteme ber MSV2 Nicht implementiert sind die WIKO Funktionen Remote Laden 6 2 1 1 Voraussetzung Die Betriebssoftware f r die eingesetzte Hardware wird von M2000 implizit in stalliert Zus tzlich zu dem Ger teeintrag device in der Konfigurationsdatei mpar sys erwartet die DU05 Ger teemulation zus tzliche Parameter in einer Parameterda tei deren Namen und Verzeichnis frei w hlbar sind und im Ger teeintrag zugeord net werden 6 2 1 2 Parametrierung Alle ber COMSOFT Baugruppen betriebenen Kopplungen m ssen vor dem Emulatorstart mit dem COMSOFT Programm DFTEST parametriert werden Die anwendungsspezifischen Parameter werden in einer ASCII Datei hinterlegt Die Para
66. DFXX0 0 0 US 0 512 0 0 0 g sicomp 3966us par DUST3966 ueber TCP IP device 7 1 3966 SOCKET WINNT7 22223 US 1024 0 0 0 DUST 3961 ueber PARIF device 1 1 3961 SOCKET HOSTNT 22227 HOSTRR 22229 1024 0 Emulation KS N16 device 7 0 08275 NATDEV 200 152 IPKS GmbH 2007 Muster StartBatch M2000 9 4 1 Muster des StartBatch emu_strt bat echo off REM M2000 Startbatch Muster fuer Anwender REM Warten auf Ende des Windows Hochlaufs REM wait4 wartet bis alle Treiber und Dienste von WINDOWS gestartet sind REM Arbeitsverzeichnis einstellen REM m2000disk die Variable ist nur g ltig wenn die Anwender Systemumgebung installiert wurde REM cd m2000dir trc die Variable ist nur g ltig wenn die Anwender Systemumgebung installiert wurde k einstellen der Anwender Partition cd m2000 sicomp trc einstellen des Start Verzeichnis REM Einstellen der seriellen Schnittstellen call setall bat falls serielle Ger te betrieben werden muss dieser Batch angepasst werden REM M Emulator starten mit DOS Fenster REM start IPKS_SIC M min sic_m mpar_IPKS sys startet die Emulation M mit einem DOS Fenster minimiert mit den Parametern der Konfig Datei mpar_ PKS sys REM M Emulator starten ohne DOS Fenster sic_m mpar_IPKS sys startet die Emulation ohne DOS Fenster REM R Emulator starten mit DOS Fenster REM start EMULATOR min sic_r rpar sys wie oben aber f r R REM R Em
67. DFXX0 f r COMSOFT DFxx kennl Baugruppennummer DFxx kenn2 Schnittstellennummer der Baugruppe DFxx type B balanced UP unbalanced primary US unbalanced secondary frame Maximale I FRAME L nge t1 0 Keine Eingabe berwachung 1 Eingabe berwachung 1 Sekunde Meldung 5 Eingabe berwachung 5 Sekunden Meldung 24 Eingabe berwachung 24 Sekunden Meldung 101 Eingabe berwachung 1 Sekunde Meldung Verbindung trennen 105 Eingabe berwachung 5 Sekunden Meldung Verbindung trennen 124 Eingabe berwachung 24 Sekunden Meldung Verbindung trennen t2 0 W hlverbindungen in bertragungspausen nicht trennen 1 W hlverbindungen in bertragungspausen trennen E3 Quittungs berwachungszeit in Millisekunden parfile Pfad und Dateiname einer Parameterdatei gem 5 3 Derzeit sind die Timer t1 t2 und t3 mit 0 zu besetzen Beispiel DEVICE 8300 DU06 DFXX0 0 0 US 0 0 0 0 g sicomp du06us par IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M M2000 Rechnerkopplung DU06 DEVICE ioadr DU06 SOCKET host port type 0 size t1 t2 t3 Gateway Funktion Beispiel Anmerkung Beispiel IPKS GmbH 2007 Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DU06 auf eine TCP IP Kopplung ber die Win Socket Schnittstelle umgelenkt In diesem Fall wird eine standardm ige LAN Kopplung verwendet ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl SOCKET f r T
68. DIN1 das Bit 14 SIBI gesetzt ist Wenn ja dann werden die eingelesenen Daten von EBCDIC nach ASCII umcodiert DEVICE 8100 0 FPOXXAE 64640 c sicomp platten sysPS0 sic DEVICE ioadr FLOP pfadname DEVICE ioadr FLOP18 pfadname Dieser Parameter definiert ein Diskettenlaufwerk ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl FLOP Betrieb eines PC Diskettenlaufwerks 3 5 1 44MB oder 5 25 1 2MB ohne Kompatibilit t zu SICOMP M Bei einem PC der die FM Modulation f r Spur 0 Seite O nicht unterst tzt kann dieses Disket tenlaufwerk zur Datensicherung und zum Datenaustausch zwischen mehreren Emulationen genutzt werden Im emulierten System wird das Diskettenlaufwerk FLOP wie ein FDO44 genutzt auch mit INITM Eine mit FLOP beschriebene 15 Sektoren Format Diskette ist aber auf einem SICOMP M Rechner nicht lesbar FLOP18 wie oben aber im 18 Sektoren Format beschrieben pfadname Der Pfadname hei t A WAR DEVICE 8104 FLOP A 39 M2000 Konfigurationsdatei M Magnetband Kassetten Laufwerk MK82 Wichtig Beispiel Optische Platte OP31 Beispiel Hinweis 40 DEVICE ioadr MK082 pfadname Dieser Parameter erm glicht den Betrieb eines MK82 kompatiblen Magnetband kassettenlaufwerks Tandberg Data Panther TDC 3660 bzw 3820 zum Lesen und Schreiben von 150 MB Kassetten Magnetbandkassetten eines MK80 81 Ger tes mit 60MB k nnen nur
69. E A101 0 DR202 COM183 1 Schritt DEVICE 8008 DS074 DSSKO pipename DEVICE A390 1 DS074NET 20002 socketnr Der Parameter keyword bezeichnet das Ger t unter Windows Mit pfadname wird ein Windows Device zugeordnet pipename ist der Name der named pipe f r eine lokale Terminalemulation und socketnr die Socket Nr f r eine Terminalemulation ber Netzwerk SIC R DEVICE DEVICE anr gnr keyword pipename DEVICE anr Ont keyword socketnr anr gnr keyword pfadname anr ist die Anschlussstellennummer des Ger tes entsprechend der ORG Generierung Dezimalzahl gnr ist die Ger tenummer gem der ORG Generierung Dezimalzahl keyword Der Parameter bezeichnet das Ger t unter Windows pfadname Mit diesem Parameter wird ein Windows Device zugeordnet pipename eindeutiger Name der named pipe f r lokale Terminalemulation socketnr Socket Nr f r Terminalemulation ber Netzwerk DEVICE 5 2 3948 sicomp platten RsysO v1 DEVICE 1 1 DRCOM COM7 3915 100 DEVICE 1 2 DR202 COM17 DEVICE 2 0 3974RT DSSE1 DEVICE 2 1 3974RNET 20001 25 M2000 3974MT 3974MTNET DS074 DS075 F LOK DS075 F NET DS075NET DS075 DS075 F DS075 DISIT DU78 VDU2000 PSO048 PSO049 FPOXX FPOXXAE FLOP OP31 ZIG1 ZIG2 ZIG3 DRUA DR202 DRCOM DRSPOOL DRSPOOLF DRSPOT DRSPOTS DRSPOTX DRWIN DRWINT 26 Installation bersicht der definier
70. EAS Aufrufe PCCOPY macht selbst keine Umwandlung von Zeichen Aus nahme siehe d Damit kann es beim Kopieren von Daten Windows gt ORG zu folgenden Problemen kommen a Das Quellelement enth lt Umlaute wie E4 A C4 FC usw entspre chend der Codierung einer unter Windows verwendeten Zeichentabelle BIBEAS schreibt diese Zeichen entsprechend dem Quellelement in die Ziel datei Diese Zeichencodierungen sind dann mit MEDIS nicht darstellbar Ent sprechend den ORG Konventionen m ssten die Umlaute als ae ue geschrie ben werden b Das Quellelement enth lt Horizontaltabulatoren Die Tabulatoren werden beim Kopieren korrekt mit 09 im Zielelement abgelegt Wenn das Zielelement im ORG ber BIBEAS mit FILE MEDIS im Modus nicht komprimiert gelesen wird so werden die Horizontaltabulatoren entsprechend den BIBEAS Regeln 129 M2000 Emulation PE F7 Hinweis 130 Beispiel Anmerkung durch eine entsprechende Anzahl Blank ersetzt und eine MEDIS Zeile kann gr er als 80 Zeichen werden BIBEAS kann HT nur dann richtig inter pretieren wenn sie auch nach seinen Regeln abgelegt wurden Beim Einlesen im Modus komprimiert treten diese Probleme nicht auf Um generell Pro bleme zu vermeiden sollten unter Windows im Quellelement die HT durch Blank ersetzt werden Beim Kopieren von Daten ORG gt Windows versucht PCCOPY mit dem Elementnamen eine Datei nach DOS Konventionen 8 3 einzurichten Nach DOS Konventionen da
71. EE 8 3 Inbetriebnahme ana ae 16 3 1 Lieferumfang zz ee lesen bean 16 3 2 Systemvoraussetzungen E 19 Kr Sr TE e EE 20 KEE EE 20 3 3 2 M2000 incl Emulator installieren nennen 22 3 3 2 1 Anwender System Imsitallieren 23 3 3 2 2 nderung von SystemOptionen inside ernennen en ea 23 3 3 3 Konfigurationsdatei mpar svsirpar vs 24 3 4 Bedienung des Emulators mit M2000 2 2 m 4444444444HR RR HH R nn nn nnnnnananannnnn ernennen 29 4 Konfigurationsdatei f r SIC M uusssunsennnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnn 30 4 17 Allgemeine Emtrage a ren auge 30 4 2 Eintr ge f r Ger tedeimttonen AAA 32 e ele EE 32 4 2 2 Speichermedien anaiona initin u aiiai daadaa EENS 38 SE Be EE 41 AZA KOPPIUNGE EE 49 4 2 5 TS0nsige Gerate EE 58 4 2 5 1 ZetSynchronisatioN ients aerieni n ii i i eiii i a a i 58 e EE 59 4 2 5 3 Profibus amp Pseudo Ger te sneesseeeseeesnnesnnesrnesrnesrnetrnstnnetnnetnnostnsennsetnsonnsennnetnnennnnnnnns 60 4 2 5 4 Promea MX amp BDE Terminal ES 71 65 5 Konfligurationsdatel f r SIC R 2 22 22 2 68 5 1 Allgemeine Eintr ge een 68 5 11 ener EE 70 ENEE lee E EE E E 74 oa BEE a BJ TEE EE 77 OP IX Meel ie EE 84 5 1 5 Sonstige Ger te Nana Rise 90 6 Details zu den Ger teemulationen uu222unu44nn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnn 97 6 1 Geratsemulation DSU dns Baal 97 6 1 1 CU te LEE 97 6 1
72. EVICE ant Ont ZIC1X timeopt Dieser Parameter definiert einen Promea Zeitgeber anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl ZIG1 Standard erster Aufruf Datum Uhrzeit einstellen wird verworfen ZIG1X erster Aufruf Datum Uhrzeit einstellen wird ausgef hrt timeopt Wenn man als Option NT_TIME eintr gt wird bei jedem Setzen des ORGDatums der ORGUhrzeit auch das Windows Datum die Windows Uhrzeit gesetzt Wird SYS_TIME eingetragen werden Datum Uhrzeit unabh ngig von Zeitzone und Sommer Winterzeit als absolute UTC Time koordinierte Weltzeit fr her GMT vom ORG interpretiert Wenn das ORG Datum Uhrzeit liest liest der Emulator Datum Uhrzeit von Windows Wenn ber das ORG Datum Uhrzeit ver ndert werden ver ndert der Emulator Datum Uhrzeit von Windows nur dann wenn der Parameter NT_TIME angegeben ist Sollen ORG und Windows Datum Uhrzeit synchron laufen muss der Parameter NT_TIME angegeben werden z B bei Betrieb einer Funkuhr Eine Uhrzeitverstellung z B Sommer Winterzeit muss grunds tzlich vom ORG initiiert werden serielle Funkuhr an PROMEA oder manuelle Zeitverstellung Uhr automatisch auf Sommer Winterzeit umstellen muss grunds tzlich deaktiviert sein DEVICE 1 1 Z1G1 EVICE 1 1 21G1 SNT_TIMES DEVICE 1 1 ZIGI1X SYS_TIMES oO DEVICE anr gnr ALEl Dieser Paramet
73. IPKS Prozess Software Entwicklungs GmbH M2000 SICOMP M R Emulation f r Windows Benutzerhandbuch Copyright 1998 2007 IPKS GmbH Einschr nkung der Gew hrleistung Nutzungsrechte Herausgeber Stand Programmversion Warenzeichen M2000 Alle Informationen in dieser Unterlage sind Eigentum von IPKS Weitergabe Verwertung sowie Vervielf ltigung auch auszugsweise ist nur nach ausdr cklicher Genehmigung durch IPKS gestattet Zuwiderhandlungen verpflich ten zu Schadensersatz Es wird keine Garantie f r die Richtigkeit dieses Handbuches bernommen da sich Fehler trotz aller Bem hungen nie vollst ndig vermeiden lassen Die Vertragsbedingungen f r die Benutzung von IPKS Software durch den Li zenznehmer werden vor der eigentlichen Softwareinstallation zum Lesen und Quittieren vorgelegt IPKS Prozess Software Entwicklungs GmbH Am Weichselgarten 36 91058 Erlangen Tel 09131 69588 0 Fax 09131 69588 25 E mail support ipks de 19 02 2007 Das Handbuch beschreibt M2000 ab Version 4 und SICOMP M R Emulation Wir weisen darauf hin dass die in dieser Beschreibung verwendeten Soft und Hardwarebezeichnungen und Markennamen im allgemeinen warenzeichen marken oder patentrechtlichem Schutz unterliegen IPKS GmbH 2007 Inhalt M2000 INHALT 1 Ubersic a E A 2 Funkti nsbeschreibung EE 7 2 1 SOTEWARSSUrE EE EE 7 EE Ein eu Le EE 8 2 2 1 GRU Emul tion r222 2 a RR 8 22 2 EE
74. Modus share muss verwendet werden wenn mit dem Windows Programm sicview exe siehe Kap Zusatzprogramme auf Platten eines emulierten SICOMP Systems zugegriffen werden soll Der Modus kann weiterhin verwendet werden um Platten eines emulierten SICOMP Systems unter Windows zu sichern ohne den Emulator zu beenden Hierbei muss aber darauf geachtet werden dass beispielsweise DVS Dateien geschlossen sind bzw das Anwendersystem sinnvollerweise nicht gestartet ist e Die Verwaltung des Datentr gerinhalts erfolgt weiterhin ber die SICOMP WR Dateiverwaltung bzw DVS e DVS Datentr ger werden ebenfalls bearbeitet e Die PLSK Emulation benutzt das Windows Dateisystem Durch intelligentes Plattencaching und schnellere Platten Controller bzw SCSI Bus sind sowohl die Zugriffs als auch die Transfergeschwindigkeiten wesentlich h her als auf dem Originalsystem Bei der Verwendung von RAID Systemen wird zus tzlich noch eine hohe Datensicherheit erreicht Der direkte Anschluss von SICOMP M R Laufwerken an den PC mit Emulator ist nicht m glich Anschlie bar sind alle Drucker mit Centronics Schnittstelle entsprechend den Er fordernissen der Anwendung Ebenso sind betreibbar DR202 Drucker 3915 Tally 3916 Trommeldrucker 3918 UD3 3919 PT80i Drucker DR202 sind auch ber die serielle Schnittstelle betreibbar Die serielle Schnittstelle befindet sich am lokalen M2000 PC oder auf einem entfernten ber LAN verbundenen Windows P
75. OMP M R Dateisystem als Datei oder Bibliothekselement abgelegt PCCOPY ist ablauff hig im SICOMP M R System Zur Installation des Programms PCCOPY unter AMBOSS BS M verfahren Sie wie folgt e Editieren Sie die Parameterdatei mpar sys so dass der Pfadname einer der generierten Datenplatten auf die Datei plsk psd zeigt im Lieferumfang enthalten steht nach Installation des Anwendersystems zur Verf gung device 8400 0 FPOXX 1995 Platten plsk psd device 8 0 3949 Platten plsk psd e Starten Sie den Emulator e Das Programm PCCOPY ist auf der Datenplatte in der Bibliothek GSB und kann als PRP oder HRP geladen werden e Nachdem das Programm im System geladen ist kann die Parameterdatei wie der auf den vorherigen Zustand zur ckge ndert werden e Die Bedienung von PCCOPY wird ber Fragezeichen erkl rt ES AND LIBRARIES TO AND FROM DOS PARTITION COPY device lib element TO dospath Copy Library Element s to DOS File s COPY device filename TO dospath Copy File s to DOS File s COPY dospath TO device lib element Copy DOS File s to Library COPY dospath TO device filenam Copy DOS File s to File s Examples COPY PLSK1 OSB TO C MYDIR Copy all Library Elements to Directory MYDIR COPY PLSK1 OSB A TO C MYDIR Copy all Library Elements A to Dir MYDIR Anmerkungen IPKS GmbH 2007 Das Programm PCCOPY benutzt zum Lesen Schreiben von Daten im ORG BIB
76. P 19 Windows Zeit 58 ZE Emulation 18 Zeitgeber 10 121 123 Zeitgeber 3691A 86 Zeitverhalten 121 123 ZIG 58 ZIG1 26 28 157
77. Partner aktiv aufgebaut Lokal wird der Socket ownhost port1 eingerichtet und die Verbindung zum Port hostname port2 aufgebaut Ist port2 nicht angegeben dann wird port2 mit port1 gleichgesetzt Wird hostname nicht angegeben dann wird die Verbindung zum Partner passiv aufgebaut Lokal wird der Socket ownhost port1 eingerichtet anschlie end wird auf Verbindungsaufbau des Partners gewartet Eine Angabe von port2 wird bei passivem Verbindungsaufbau nicht verwendet Aufbau hostname port1 port2 ber die hier parametrierte Verbindung werden Daten vom Partner empfangen Wird hostname angegeben dann wird die Verbindung zum Partner aktiv aufgebaut Lokal wird der Socket ownhost portT eingerichtet und die Verbindung zum Port hostname port2 aufgebaut Ist port2 nicht angegeben dann wird port2 mit port1 gleichgesetzt Wird hostname nicht angegeben dann wird die Verbindung zum Partner passiv aufgebaut Lokal wird der Socket ownhost port1 eingerichtet anschlie end wird auf Verbindungsaufbau des Partners gewartet Eine Angabe von port2 wird bei passivem Verbindungsaufbau nicht verwendet Byteanzahl der maximal bertragenen Daten berwachungszeit der Verbindung in Sekunden Werden n Sekunden keine Daten ausgetauscht wird die Sendeverbindung gekappt Die Empfangsverbindung wird analog dazu durch den Partner gekappt IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 IPKS GmbH 2007 M2000 6 9 Rechnerkopplung DUST 3966 Die DUST3966 Ger te
78. R System mit MKSK vorhanden sein Von diesem System werden die System und Datenplatten auf Magnetband gesichert und als Windows Dateien auf dem PC abgelegt Die PC Konfiguration besteht aus folgenden Hardware Komponenten Der PC muss mit einem Intel 1486 bzw Pentium Prozessor oder kompatibler aus gestattet sein Obwohl Windows auch auf Hardware Plattformen ablauff hig ist die nicht der Intel Prozessorarchitektur entsprechen ist M2000 nur auf Intel kompatiblen Prozessoren einsetzbar Aus Performancegr nden werden die SICOMP M R Befehle direkt auf den Intel Befehlssatz abgebildet Der interne ProzessorCache darf nicht ausgeschaltet sein da sich sonst die Bearbeitungszeiten der Emulation um den Faktor 5 erh hen Ein externer Cache verbessert das Zeitverhalten zus tzlich Der Speicherausbau muss mindestens gt 64 MB betragen Es muss gew hrleistet sein dass alle M2000 Komponenten im RAM ablaufen und nicht in die Windows Page Datei ausgelagert werden Grafikkarte und Tastatur Entsprechend den Windows Anforderungen Hard Disk Serielle Schnittstellen Terminal Drucker Streamer Floppy Disk Windows IPKS GmbH 2007 Da der Zugriff ber das Windows Dateisystem erfolgt muss lediglich die Kapazit t der Festplatte so bemessen sein dass die Datenplatten vollst ndig innerhalb einer Partition abgelegt werden k nnen Verschiedene PLSK k nnen auf das glei che oder auch auf verschiedene logische Windows Laufwerk e abgeleg
79. RG M Anwendung Die ORG M Anwendung wartet auf eine Eingabe ber die jeweilige DUO5 Aufruf KOPEINH Der DU05 Ger teprozess wertet nach dem Empfang von Daten ber die TCP IP Verbindung die ersten beiden Bytes aus Sendel nge oder Quittungskennung Nach dem Empfang von Daten werden diese mit einem Begrenzungszeichen ETX abgeschlossen und ohne das Wort Telegramml nge an die wartende ORG M Anwendung bergeben Anschlie end wird eine positive Quittung an das Partner system zur ckgesendet 106 IPKS GmbH 2007 Details zu den Ger teemulationen M2000 IPKS GmbH 2007 6 4 4 Umlenkung der DU06 Kommunikation auf TCP IP In der Parameterdatei eines der beiden beteiligten Rechner wird der Host Name des Partnerrechners eingetragen wie er auch in der Datei system32 driversletc hosts eingetragen ist dieser Rechner verh lt sich sp ter beim Verbindungsaufbau aktiv Auf dem anderen beteiligten Rechner wird als Host Name ein Leerstring eingetragen dieser Rechner verh lt sich sp ter beim Verbindungsaufbau passiv Die bertragung der Daten erfolgt verbindungsorientiert ber das Level 4 Trans portprotokoll TCP Die Portadresse ist auf beiden Rechnern identisch es muss eine Zahl von min destens 10000 angegeben werden Spezifische Anlauffunktionen sind nicht notwendig 107 M2000 108 Details zu den Ger teemulationen 6 5 Kommunikationssteuerung CP1400 6 5 1 Installation Der im folgenden beschriebene Installations
80. T Emulation pipename Eindeutiger Name f r die Konsolen Applikation Unter diesem Namen wird eine named pipe angelegt die damit systemweit eindeutig sein muss Zus tzlich erscheint dieser Name als Fenster berschrift e Bei Verwendung im Fenster sollte f r den Monitor mindestens eine Aufl sung von 800x600 16 256 Farben eingestellt sein e Dieser Parameter kann mehrfach definiert werden um mehrere Sichtger te zu emulieren F r jedes Ger t wird dann ein eigenes Fenster angelegt e Zur besseren Performance sollte eine leistungsf hige Grafikkarte PCI einge setzt werden e Der Leistungsumfang dieser Ger teemulation ist in Kapitel 6 1 kurz beschrieben Eine ausf hrliche Beschreibung enth lt das Benutzerhandbuch TE2000 Terminal Emulation e Verwenden Sie in dem Pipenamen bitte keine Sonderzeichen wie usw Es kann sonst vorkommen da mehrere Terminalemulationen mit der gleichen Pipe arbeiten Beispiel statt A DSSK002 schreiben Sie bitte A_DSSK002 DEVICE 1 1 3974RT DSSEl DEVICE anr gnr 3974MNET socketnr t TE2000 timer Mit diesem Parameter wird der Betrieb einer DISIT Terminal Emulation TE2000 DX ber Netzwerk definiert DEVICE anr gnr 3974MNET socketnr t IPKS timer Mit diesem Parameter wird der Betrieb einer alten Terminal Emulation TE DISIT ber Netzwerk definiert anr gnr Anschlussstellen Ger tenummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalza
81. UNKLAR Erkennung bei seriellen Schnittstellen snsnenesnnneseenneeennneessrrrnsererrnrrnrresene 124 6 14 1TTY V 24 Schnittstellen nenn 124 6 14 2V 24 Anschl ss un eis Ei Halli 124 6 15 Kompatibilit tseinschrankungen esse 125 615 1zum M Rechneri emeat Aeneon EA tee EE de 125 EE GE a BE Ee IN EE 127 6 16 Kommunikationskanal SCU SICOMP M R Programme 128 Erle ip lol role TN 129 Tad Programm POCOP Y EE 129 72 Programm MGSAVE EXE TEE naetaet leaiat 130 73 Programm WATA E 131 74 Programm SOLD S an en 132 7 5 SicView M2000 Festplatten Explorer san nr ae 133 2 IPKS GmbH 2007 Inhalt M2000 8 Emulation PE F7 a eine 134 8 1 Hardwarestruklur nase es ee 134 81 1 SEMESTER SEENEN 134 82 On IPRRCBENFRRRANTETSPERFEETHRSERUFRTEFTTEF FENDT EFTRSDTTERTERTERE USTEFEEITELTEPURSOITEBPLTSTITENTTENRFIRS FUERRRSLTRLERITEFIPRNE 135 8 2 SOftWarestr KIUT Arne re E E 136 8 2 1 Zugriff auf die Prozessperipbere 137 8 2 2 Alarmbearbeitung ssseessessseesseesseessnesssntssntsnntsnttnntnnetnnesnnsnnenneennserunetuneennsennsennsennneennennneat 137 8 3 F nktionsbeschreibung s u u2 0 eelere ECTS E 138 8 321 Geraleemulali nn eenanann er anne la Vier ip 138 8 3 1 1 El amp Mentaraufrufen aunaenunseneianshendhensturllehn antik EKE KEE AEAT ESKER este 138 8 3 1 2 Ger felunkli n aeisieen en EIERE ENEE SA 138 E D e e EE 138 8 4 PIOIlBUS DL ne een 139 SA I le EI 139 8 4 2 Installation ProfiBus
82. a metrierung abgebaut Beim Einsatz einer DF42 Baugruppe ist die folgende Zeile zu aktivieren OSFILE OS42 BIN Beim Betrieb einer DU06B DUO6UP oder einer DUO6US ber eine COMSOFT Baugruppe muss derzeit in Parameter DU_MODUS Bit 2 gesetzt werden damit nach dem logischen Verbindungsaufbau auch die physikalische Verbindung abge baut wird Anpassung an aktuelles Verhalten der COMSOFT Treiber 103 M2000 104 Details zu den Ger teemulationen 6 3 1 3 Protokollparameter f r HDLC UNC Beim Betrieb einer DUO6UP oder einer DUO6US ber eine COMSOFT Baugruppe k nnen ab COMSOFT Treiber DHDLC DRV C01 auch Modemsignale bearbeitet werden Dazu sind die neuen Parameter MODEM und MODEM TIMEOUT einzu stellen Neben dem COMSOFT Treiber DHDLC DRV sind auch die COMSOFT Komponenten DHDLC DAT OS32 BIN und DFXX0 neu in das Windows System einzubringen Dabei muss DFXX0 in das Verzeichnis systemroot system32 drivers einge bracht werden anschlie end ist Windows neu zu starten Folgende Protokollparameter sind zum Treiber HDLC UNC einstellbar MODEM YES NO MODEM _TIMEOUT SNRMREP value 0 255 NRZ YES NO CRC o 1 MASTER YES NO CLOCK value 0 3 MULTIPOINTYES NO CREDIT value 0 7 IFRAMESIZE value 128 1024 STATIONS value 1 32 HDLCADR adr TIMER1 value TIMER2 value BAUDRATE value 6 3 1 4 Protokollparameter f r HDLC BAC Folgende Protokollparameter sind zum Treiber HDLC BAC einstellbar DCE YES NO
83. adr Die Druckdatei wird geschlossen wenn 20 sec keine Ausgabe erfolgt Die Zeichenfolge CR LF ETX soll unterdr ckt werden Die Zeichenfolge CR LF soll durch LF ersetzt werden Die aktuelle Druckdatei wird geschlossen wenn die Zeichenfolge JOB erkannt wird eine neue Datei wird angelegt und JOB wird in die Neue bernommen Die aktuelle Druckdatei wird geschlossen wenn die Zeichenfolge JEND erkannt wird und der String JEND wird an das Ende der zu schlie enden Datei geschrieben Anschlie end wird eine neue Druckdatei er ffnet in die weitere Daten bis zum jeweils gew nschten Ausgabeende geschrieben werden Die ersten 7 Zeichen die JOB folgen z B JOBCOPY bilden den Anfang des neuen Dateinamens z B JOBCOPY_20020812135801 0202 Der Datei Status geteilte Belegung wird aktiviert die Datei kann w hrend der Ausgabe betrachtet werden Die Druckdatei drfile1 txt wird wegen Kennung to nach Ablauf von Zeitspanne SPOTTIME geschlossen Nach dem Schlie en der Datei soll der Batch drspotx bat aktiviert werden Bei SPOTTIME 0 default bleibt die zuletzt angelegte Datei solange offen und aufnahmef hig bis andere Ereignisse START STOP etc ein Schlie en der Datei veranlassen IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Druckerbetrieb seriell mit DR202 Anmerkung Beispiele IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE ioadr DR202 pfadname flags timer verz1 Dieser Parameter erm gl
84. als passiver Partner eingestellt werden Der passive Partner wartet mit ACCEPT auf den Verbindungsaufbau der aktive Partner versucht den Verbin dungsaufbau mit CONNECT Das Anwenderprogramm auf dem Partnersystem sollte entsprechend arbeiten gleiche Optionen sofortiger Verbindungsneuaufbau nach Programmstart oder Verbindungsabbruch usw Der Emulator bricht die Socket Verbindung vor dem Programmende oder nach dem Ablauf der Verbindungs berwachung ab 105 M2000 Details zu den Ger teemulationen Datenverkehr Senden von der ORG M Anwendung zur Partneranwendung Die ORG M Anwendung macht eine Ausgabe an die jeweilige DU05 Aufruf KOPAUSH dabei d rfen nur die Aufrufoptionen Daten codegebunden transparent und ggfs Blockende ETX Blockende ETB verwendet werden nicht aber Header Header und Daten Status usw Diese Sendel nge wird vom Emulator als Datenwort INTEL Darstellung den ei gentlichen Anwenderdaten vorangestellt und mit an das Partnersystem gesendet Nach dem Empfang der Daten durch das Partnersystem muss dieses eine Transport JQuittung zur cksenden Daten byteweise Darstellung L nge Anwenderdaten in Bytes Low Byte L nge Anwenderdaten in Bytes High Byte Anwenderdaten Erstes Byte Anwenderdaten Letztes Byte Positive Quittung zum Emulator byteweise Darstellung OxFF OxFF Negative Quittung zum Emulator byteweise Darstellung OxFE OxFF Senden von der Partneranwendung zur O
85. arameter nicht beachtet werden siehe oben Anwender die nicht mit dem Standardprogramm PSDXXX arbeiten m ssen bei der Programmierung sowohl unter Windows als auch unter ORG M ORG PV und ORG HV eine Konvention beachten den eigentlichen Daten muss ein Wort SICOMP Format vorangestellt werden das die Gesamtl nge der Daten in Worten beinhaltet L ngenwort Diese Konvention hat sich aus der Telegramm schnittstelle zwischen PSDXXX und PSAPI entwickelt IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Pseudoger t f r WINCC PSD Beispiel Anmerkung IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE ioadr WINCC pipename length vz br timeout Mit dem Parameter WINCC wird ein Pseudoger t f r WINCC PSD definiert Es arbeitet im Prinzip wie FTNT verwendet aber andere Zeitstufen Im SICOMP M System muss daf r ein Sichtger t DSSE DSSA generiert sein M2000 richtet dazu f r jede Bearbeitungsrichtung eine named pipe unter Windows ein und arbeitet bez glich dieser Pipe als Server Die Pipe ber die Daten gelesen werden wird mit der Endung in erg nzt die Pipe ber die Daten geschrieben werden wird mit der Endung out erg nzt ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pipename Als Pipename sind beliebige Namen m glich M2000 richtet f r jedes Pseudoger t zwei Pipes ein wobei der Pipename jeweils mit den Endungen in und out erg nzt wird Damit steht f r jede Richtung eine Pipe zur Verf gung
86. are des SICOMP R Systems Dies f hrt dazu dass die SICOMP R Anwendungs systeme schneller ablaufen Insbesondere k nnen Plattenzugriffe aufgrund von Cachetreffern um den Faktor 50 100 beschleunigt werden Diese Inkompatibilit t im Zeitverhalten ist ein erw nschter Nebeneffekt in einer Emulation Bei einer sauber konzipierten Anwendungssoftware bereitet dies auch keine Probleme Durch die verwendete Standard Hardware und den Einsatz von Windows sind bei zeitmodifizierten Aufrufen Einschr nkungen hinsichtlich der Granularit t der Uhrzeit und der kleinsten m glichen zyklischen Weckzeit gegeben Die kleinste Zeiteinheit betr gt 10ms Aufl sung Die Datenstruktur auf einer mit der Emulation betriebenen Diskette entspricht der vom Originalsystem erzeugten Diskette Trotzdem ist ein Datenaustausch ber dieses Medium nicht m glich da die heutigen Floppy Controller die besondere Modulation der Spur 0 nicht mehr unterst tzen Die Ger teemulation der DUST3966 unterst tzt nicht die WIKOP Funktionen Remote Laden 127 M2000 Auftragskennung Rechnerkennung Gruppe 128 Details zu den Ger teemulationen 6 16 Kommunikationskanal SCU SICOMP M R Programme DEVICE ioadr PSCU DEVICE anr gnr PSCU ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl anr gnr Anschlussstellen Ger teNr des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl M2000 richtet einen Kommunikationskanal zum SCU Servic
87. asst werden Start einer SICOMP M R Emulation ber den Button Start Register Monitor oder Emulation Starten Menu Monitor siehe auch M2000 Menu bzw Register Monitor oder in der M2000 OnlineHilfe Menu Hilfe Hilfethemen bzw Fi oder MausClickrechts zur Kontext bezogenen DirektHilfe Im Emulator Startbatch emu_strt bat wird folgende Kommandozeile durchlaufen start EMULATOR min sic_m mpar sys mit DOS Fenster minimiert nach dem Start oder start EMULATOR min sic_r rpar sys mit DOS Fenster minimiert nach dem Start Konfigurationsdatei l Emulator Init Prozess bzw sic_m mpar sys ohne DOS Fenster nach dem Start oder sic_r rpar sys ohne DOS Fenster nach dem Start i l __ Konfigurationsdatei ___ Emulator Init Prozess Alle beteiligten Ger te Prozesse werden im linken Fenster des M2000Register Ausgabe in einem festen Format ausgegeben name_ioadr Pid Options Traceflags M name_anr gnr Pid Options Traceflags R Mit dem Start des Emulators l uft das SICOMP Betriebssystem an Alle weiteren Bedienungen erfolgen in der ORG BS M R Notation siehe M2000 Menu bzw Register Monitor oder in der M2000 Hilfe Der jeweilige Zustand der Emulation wird in der M2000 Statuszeile angezeigt Emulation inaktiv Dies entspricht einem RESET des SICOMP M R Systems mit allen Kon sequenzen z B bez glich offener DVS Dateien siehe M2000 Register Emulation oder in der M2000 Hilfe Der j
88. ateil erste Protokolldatei datei2 zweite Protokolldatei size max Dateigr e in Kilobyte DEVICE 1 1 DRWIN DRUAO DEVICE 2 2 DRWIN DRUA outfilel outfile2 10 Der Parameter DRWIN besagt dass die Druckausgaben in ein Windows Fenster umgeleitet werden Nachdem Sie die Emulation gestartet haben erscheint jetzt auf Ihrem Bildschirm ein weiteres Fenster mit dem Namen DRUAO0 Dieses Fenster k nnen Sie konfigurieren Klicken Sie mit der rechten Maustaste die Kopfleiste des Fensters DRUAO an W hlen Sie die Funktion Eigenschaften ber Layout gt Fensterpuffergr e Fenstergr e legen Sie fest wieviel Druckerzeilen das Fenster puffern kann beispielsweise 999 Das Windows Fenster arbeitet jetzt wie ein Umlaufpuffer mit einer Gr e von 999 Zeilen Wenn Sie jetzt Teile der Druckerausgaben beispielsweise Fehlermeldungen auf einem am PC angeschlossenen Drucker ausgeben wollen gehen Sie wie folgt vor Klicken Sie mit der rechten Maustaste die Kopfleiste an und w hlen Sie die Funk tionen Bearbeiten Markieren Markieren Sie im Fenster die Zeilen die Sie drucken wollen bernehmen Sie den markierten Bereich in die Zwischenablage CTRL und C Rufen Sie ein Textprogramm auf wie beispielsweise WRITE ber nehmen Sie dort den markierten Bereich in ein Dokument CTRL und V und drucken Sie das Dokument aus Eigenschaften von e pcsic drwin exe Optionen Schriftart Layout Farben l Vorschau
89. aufgebaut DEVICE ioadr DU05 SOCKET partner ipadr port size DEVICE ioadr DU05 SOCKET partner aliasname port size Beispiel DEVICE B400 DU05 SOCKET partner 11 12 13 1 20000 2048 DEVICE BA400 DU05 SOCKET partner LAN1 20000 2048 Verbindung wird ber Netzwerkkarte 1 aufgebaut DEVICE B400 DU05 SOCKET partner 11 12 13 2 20000 2048 DEVICE B400 DU05 SOCKET 11 12 13 2 20000 2048 DEVICE BA00 DU05 SOCKET partner LAN2 20000 2048 Verbindung wird ber Netzwerkkarte 2 aufgebaut IPKS GmbH 2007 53 M2000 Konfigurationsdatei M Rechnerkopplung DU06 DEVICE ioadr DU06 driver kennT kenn2 type O frame t1 12 t3 parfile ber DF32 42 Hinweise 54 Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DU06 ber eine Schnittstelle der DF32 bzw DF42 definiert Die DF32 bzw DF42 muss mit einem Protokolltreiber HDLC UNC 2 oder HDLC BAC 2 8 installiert sein In diesem Fall wickelt die DF32 42 das HDLC Protokoll ab Dementsprechend gilt die Beschrei bung und Parametrierung dieser Baugruppe Neben diesem Ger teeintrag in der Konfigurationsdatei mpar sys erfordert die DUO6 Emulation eine Parameterdatei parfile in der weitere Betriebsarten Einstel lungen definiert werden Siehe dazu auch die Beschreibung in Kapitel 6 3 DU06 ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl driver N
90. baren Ger te SIC M Betrieb einer ZBE3974MT oder einer DE75 bzw einer kompatiblen Emulation ber eine serielle Schnittstelle Betrieb einer DISIT Emulation TE2000 DX als lokales Terminal Betrieb einer DISIT Emulation TE2000 DX als Terminal im Netz Betrieb einer Konsolen Emulation lokales Terminal VK Betrieb einer Alpha Terminal Emulation TE2000 AX Farbe als lokales Terminal Betrieb einer Alpha Terminal Emulation TE2000 AX Farbe als Terminal im Netz Betrieb einer Alpha Terminal Emulation TE2000 FG als Terminal im Netz Betrieb einer Alpha Terminal Emulation TE2000 FG Betrieb einer DS075 Farbe ber eine serielle Schnittstelle Betrieb einer DS075 DISIT ber eine serielle Schnittstelle TE2000 DX TE2078 Emulation eines DS078 Terminals Betrieb einer VDU2000 ber eine serielle Schnittstelle Emulation eines Teilger ts eines PS048 Plattenlaufwerks durch eine Windows Datei 32 MB Emulation eines Teilger ts eines PS049 Plattenlaufwerks durch eine Windows Datei 13 MB Emulation einer Partition eines FP023 FP024 usw Fest Plattenlaufwerks durch eine Windows Datei variable L nge Emulation einer Partition eines FP023 FP024 usw Fest Plattenlaufwerks mit ASCII EBCDIC Konvertierung durch eine Windows Datei variable L nge Diskettenlaufwerk 31 2 nicht SICOMP M kompatibel Betrieb einer optischen Platte OP31 ab M2 MSE Emulation eines Promea Zeitgebers Emulation eines Promea Zeitgebers
91. ben so geht die Relativzeit nach Beenden der Emulation verloren Bei einem Neustart arbeitet die Emulation wieder mit der Windows Zeit NT_TIME als Pfadname bewirkt dass bei jedem Setzen des ORG Datums der ORG Uhrzeit auch das Windows Datum die Windows Uhrzeit gesetzt wird NT_TIMEMS als Pfadname bewirkt dass zwei hintereinander folgende Abfragen keine Zeitinformation mit gleichem ms Wert bekommen wg Zeitstempel in DVS Wird SYS_TIME eingetragen werden Datum Uhrzeit unabh ngig von Zeitzone und Sommer Winterzeit als absolute UTC Time koordinierte Weltzeit fr her GMT vom ORG interpretiert ZIG1 ist ein Zeitgeber der mit der Genauigkeit 1 der Windows Zeitaufl sung arbeitet 10ms 15ms Zeitabgleich je nach Zusatzparameter pfadname ZI G2 ist ein millisekundengenauer Zeitgeber beim Uhrzeit lesen Parameter Relativzeit usw werden ignoriert ZIG2 arbeitet implizit mit NT_TIME Die Genauigkeit von Kurzzeit und Zykl Wecker entspricht der Genauigkeit der Windows Zeitaufl sung Abh ngig von der PC Hardware Prozessor Taktgeber etc kann die Zeit weglaufen ZI G3 entspricht ZIG1 mit implizit NT_TIMES aber ZIG3 arbeitet generell millisekundengenau I durch Einstellung der Windows Zeitbasis auf eine MilliSekunde EVICE 8010 Z2IGl orgzeit EVICE 8050 ZIGl SNT_TIMES EVICE 8050 ZIGl1 SNT_TIMEMS EVICE 8050 ZIG1 SYS_TIMES EVICE 8010 ZIG2 EVICE 8010 21G3
92. cO 8 1024 0 SonderPromea MX 1 device 3 0 EAMX1 COM13 70 20 0x9 Q lt O Il wesch a im gt m EA ea CH O s e CH x KN oO Q i O lt i o H o g v lt o SR E gt Z as gt g Q A D ke i 1 1 Druckerbetrieb an der Parallel Schnittstelle bei Angabe von crlf wird bei alphanumerischer Ausgabe ein LF durch CR LF ersetzt wichtig z B bei Laserdruckern device 1 1 DRUA LPT2 crlf Druckausgabe in WinNT Datei device 1 2 DRUA sicomp tre drfile serielle Drucker am seriellen Port device 2 0 DRCOM COM11 3915 100 serieller Drucker an Port 11 vom Typ 3915 Schreibueberwachungszeit 20 sek Verzoegerungszeit 100 ms Druckausgabe in ein Windows Fenster device 4 0 DRWIN DRUA4 Druckausgabe ueber Windows Druckertreiber device 4 1 DRSPOOL LPT1 Druck in Datei ueber Parameter gesteuert device 2 1 DRSPOTX sicomp spotx par e Kopplungen DUST3964AR ueber serielle Schnittstelle device 7 0 3964R COM11 011 DUST3964R ueber TCP IP IPKS GmbH 2007 151 M2000 Anhang Parameterdateien device 7 0 3964R SOCKET 22223 winnt7 22225 device 7 0 3964R SOCKET 22223 220 250 1 155 22225 DUST3965R ueber DF32 DF42 device 7 1 3965R DFXX0 0 0 512 DUST3965R ueber TCP IP device 7 1 3965R SOCKET WINNT7 22220 512 DUST3966 ueber DF32 42 device 7 1 3966
93. d in der Form COMx bzw COMxx notiert options Parametrierung Bit4 0 Eingabe nicht transparent Bit4 1 Eingabe transparent Bit5 0 Ausgabe nicht transparent Bit5 1 Ausgabe transparent Bit6 0 Betrieb ber Laufprozedur Bit 6 1 Betrieb ber gesicherte 38xx Prozedur Bit7 0 muss Null sein sonst IPKS Testmodus aktiv Beispiel DEVICE 1 1 EAES COM2 0 Parameter EAU Emulation KS N16 Hinweis 96 Beispiel Ein und Ausgabe nicht transparent Betrieb ber Laufprozedur DEVICE 1 1 EAES COM2 0x40 Ein und Ausgabe nicht transparent Betrieb ber gesicherte 38xx Prozedur DEVICE 1 1 EAES COM2 0x70 Ein und Ausgabe transparent Betrieb ber gesicherte 38xx Prozedur EAU Wird dieser Parameter angegeben werden Befehle an EA U Baugruppen nicht leer durchlaufen sondern an den jeweiligen Ger teprozess weitergegeben DEVICE anr 0 CS275 NATDEV zyklus Dieser Parameter definiert die Anbindung an TELEPERMM Systeme Anbindung an einen CS275 Bus ber die Baugruppe KS N16 Die KS N16 hat immer zwei Schnittstellen zum ORG deshalb wird statt der Ger tenummer gnr der Wert O angegeben Der Prozess SIR_CS27 EXE bearbeitet als Ausgabeger t immer Ger t 0 als Eingabeger t immer Ger t 1 der jeweils parametrierten AnschlussstellenNummer anr Anschlussstellennummer unter der die KS N16 im Originalsystem generiert ist Dezimalzahl z
94. die Gr e abgefragt Beim Beenden der Emulation wird die letzte Einstellung in der Datei fenster par z B DRUAO par abgelegt Hat sich nach einem Neustart nichts an den Parametern ge ndert dann werden die Ausgaben an die zuletzt geschriebene Protokolldatei angeh ngt und wie oben beschrieben fortgefahren Wurden Parameter ge ndert oder treten Probleme beim ffnen der zuletzt geschriebenen Protokolldatei auf dann wird mit der Ausgabe in die Datei date neu begonnen Beim Beenden wird eine Meldungszeile Ende DRWIN an das Ende der aktuellen Protokolldatei geschrieben DEVICE ioadr DRWINT fenster DRWINT entspricht dem Parameter DRWIN zus tzlich wird in jede Zeile der Druckausgabe am Zeilenanfang Datum und Uhrzeit im Format JJJJ MM TT hh mm ss ms geschrieben Ideal f r Meldedrucker ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl fenster Fenstername DEVICE 8060 DRWINT DRUA 2002 08 1311 58 02 701 CDLI TO DRUA 2002 08 13 11 58 02 701 TESTCD 28 CA CBUET 65271 42 Werden statt DRWIN DRWINT die Parameter DRWINMIN DRWINTMIN eingetragen dann werden die DruckerFenster minimiert aktiviert IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Rechnerkopplung DU02 Gateway Funktion Beispiel IPKS GmbH 2007 M2000 4 2 4 Kopplungen DEVICE ioadr DU02 SOCKET host port type 0 size t1 t2 t3 Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechn
95. driver hat diese Kennung unter schiedliche Bedeutungen bei DFXXO Schnittstellen Nr DF32 DF42 gem COMSOFT Beschreibung bei SOCKET Portnummer 10000 size Transferpuffergr e wie bei COMSOFT Treiberinstallation options Optionsfeld derzeit keine Bits verwendet device 1 1 3965R DFXX0 0 0 512 device 1 1 3965R SOCKET WINNT1 22220 512 87 M2000 Rechnerkopplung DUST3966 ber DF32 DF42 oder TCP IP 88 Konfigurationsdatei R DEVICE anr gnr 3966 driver kennl kenn2 type O frame tl t2 t3 parfile Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DUST 3966 ber eine Schnittstelle der DF32 bzw DF42 definiert Die DF32 bzw DF42 muss mit einem Protokolltreiber HDLC UNC 2 oder HDLC BAC 2 8 installiert sein In diesem Fall wickelt die DF32 42 das HDLC Protokoll ab Dementsprechend gilt die Beschreibung und Parametrierung dieser Baugruppe Alternativ ist es m glich die DUST 3966 Kopplung auf eine TCP IP Kopplung ber die Win Socket Schnittstelle umzulenken In diesem Fall wird eine stan dardm ige LAN Kopplung verwendet Neben diesem Ger teeintrag in der Konfigurationsdatei rpar sys erfordert die DUST 3966 Emulation eine Parameterdatei parfile in der weitere Betriebsarten einstellungen definiert werden Siehe dazu auch die Beschreibung in Kapitel 6 9 anr gnr wie vorher driver Wahl des Ger tetreibers bzw der Betriebsart und zwar L DFXXO f r COMSOFT DFxx SOCKET
96. dung zwischen M2000 und der Terminal emulation wird zeit berwacht Wenn innerhalb von t default 180 Se kunden kein Datenverkehr stattfindet baut M2000 die Verbindung wieder ab Die berwachungszeit fkann mit der Socketnummer para metriert werden siehe Beispiele TE2000 Funktionsfreigabe der neuen TE2000 DX Terminal Emulation im zentralen M2000 Dongle IPKS Funktionsfreigabe der alten TE DISIT Terminal Emulation im zentra len M2000 Dongle timer Zeit in ms um Ein Ausgaben bei langsamen Sichtger ten z B ES05 oder Anwenderprogrammen zu verz gern DEVICE 8030 DS075_DISITNET 20011 EVICE A308 3 3974MTNET 20011 Zeit berwachung default DEVICE A308 3 3974MTNET 20011 3600 Zeit berwachung 1 Std oO DEVICE ioadr DU78 SOCKET port o host remote port r Mit diesem Parameter wird der Betrieb einer DS078 Terminal Emulation TE2078 ber Netzwerk definiert ioadr wie oben port o wn Port SocketNummer im eigenen Rechner ber die M2000 mit der Terminalemulation und umgekehrt kommunizieren soll Die Socket Nummer sollte vom Netz Administrator vergeben werden Empfohlener Bereich gt 10 000 host remote Host Name oder Host Adresse im eigenen bzw entfernten Rechner z B Emulation PC oder 192 168 1 111 port r emote PortNummer SocketNummer im eigenen bzw entfernten Rechner ber die M2000 mit der Terminalemulation und umgekehrt kommunizieren soll SocketNr
97. dus kann weiterhin verwendet werden um Platten eines emulierten SICOMP Systems unter Windows zu sichern ohne den Emulator zu beenden Hierbei muss aber darauf geachtet werden dass beispielsweise DVS Dateien ge schlossen sind bzw das Anwendersystem sinnvollerweise nicht gestartet ist DEVICE ioadr devnum keyword pfadname flags Mit diesem Parameter wird ein Teilger t eines PS048 49 Plattenlaufwerks zur Emulation durch eine Windows Datei definiert ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl devnum Devicenummer des Teil Ger tes keyword PS048 bezeichnet ein Ger t mit 64640 Sektoren PS049 bezeichnet ein Ger t mit 25856 Sektoren pfadname Pfadname der entsprechenden Windows Datei Sie muss immer vollst ndig angegeben werden Eine nicht vorhandene Datei richtet der Emulator in der parametrierten L nge ein Sie kann dann mit INITM formatiert und eingerichtet werden oder mit MCSAVE physika lisch beschrieben werden flags Parametrierung Hexa 1 WRITE THROUGH Der Parameter gew hrleistet dass ver nderte Daten auf die Platte geschrieben werden und nicht im CACHE verbleiben Option ist sinnvoll bei DVS Datentr gern Wichtig Die Parametereintr ge der eingetragenen Platten m ssen in der Kon figurationsdatei mpar sys so angegeben werden dass ioadr devnum aufsteigend sortiert ist DEVICE 8200 0 PS048 c sicomp platten SYSPSO sic IPKS GmbH 2007 Konfigurationsda
98. e Gateway 1 2 3 Funktion Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DU05 auf eine TCP IP Kopplung ber die Win Socket Schnittstelle umgelenkt In diesem Fall wird eine standardm ige LAN Kopplung verwendet ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl SOCKET f r TCP IP bertragung ber Win Socket host hostname oder Leerstring siehe 6 2 2 DU05 auf TCP IP port Portnummer ab 10 000 siehe 6 2 2 DU05 auf TCP IP to Verbindungs berwachungszeit in Sekunden Default keine berw size Maximale Gr e der ausgetauschten Anwenderdatens tze t1 Wartezeit nach Verbindungsaufbau Fehler in Millisekunden Default 10000 ms t2 Max Wartezeit f r Eingabebefehl vom ORG Default 5000 ms t3 Max Wartezeit f r Quittung vom Partnersystem Default 10000 ms Beispiel DEVICE 8300 DU05 SOCKET HOST1 22220 512 20000 10000 30000 aktive Seite beim Verbindungsaufbau Hostname eingetragen DEVICE 8300 DU05 SOCKET 22221 512 20000 10000 30000 passive Seite beim Verbindungsaufbau Leerstring Anmerkung Sind im Rechner zwei oder mehr Netzwerkkarten installiert kann auch gezielt ber die IP Adresse oder den Alias Namen der jeweiligen Karte eine Verbindung aufgebaut werden Der Alias Name muss in der Datei hosts in systemdir system32 driversletc eingetragen sein Die zugeh rige Parameterzeile ist folgenderma en
99. e Baugruppe muss kein Interrupt eingestellt werden Die auf der Baugruppe eingestellte IO Adr sollte man sich merken siehe NatDev ini 6 6 2 Software Installation Dem Optionspaket M2 CS Kommunikationssteuerung KS N16 CS275 Anbindung an TELEPERM liegt eine ausf hrliche Installationsanweisung bei Siehe auch Kap 4 2 4 Kopplungen C5275 Kap 5 1 5 Sonstige Ger te KS N16 109 M2000 Hinweis 110 Details zu den Ger teemulationen 6 7 Rechnerkopplung DUST3965R Die DUST3965R Ger teemulation bietet grunds tzlich zwei Betriebsarten e Emulation der DUST3965R ber DF42 e Umilenkung der DUST3965R Kommunikation auf TCP IP 6 7 1 Emulation DUST3965R ber DF42 Die DUST3965R Ger teemulation bearbeitet das bertragungsprotokoll MSV2 Damit sind beispielsweise folgende Kopplungen realisierbar e M2000 M2000 ber MSV2 und SINEC e M2000 Fremdsysteme ber MSV2 Nicht implementiert sind die WIKO Funktionen Remote Laden 6 7 1 1 Voraussetzung Die Betriebssoftware f r die eingesetzte Hardware wird von M2000 implizit in stalliert Zus tzlich zu dem Ger teeintrag device in der Konfigurationsdatei rpar sys erwartet die DUST3965R Ger teemulation zus tzliche Parameter in einer Para meterdatei deren Namen und Verzeichnis frei w hlbar sind und im Ger teeintrag zugeordnet werden 6 7 1 2 Parametrierung Alle ber COMSOFT Baugruppen betriebenen Kopplungen m ssen vor dem Emulatorstart mit dem COMSOFT
100. e der Druckerausgaben beispielsweise Fehlermeldungen auf einem am PC angeschlossenen Drucker ausgeben wollen gehen Sie wie folgt vor Klicken Sie mit der rechten Maustaste die Kopfleiste an und w hlen Sie die Funk tionen Bearbeiten gt Markieren Markieren Sie im Fenster die Zeilen die Sie drucken wollen bernehmen Sie den markierten Bereich in die Zwischenablage CTRL und C Rufen Sie ein Textprogramm auf wie beispielsweise WRITE ber nehmen Sie dort den markierten Bereich in ein Dokument CTRL und V und drucken Sie das Dokument aus o Eigenschaften von e pcsic drwin exe Optionen Schriftart Layout Farben Vorschau Fensterpuffergro e Breite IER H he oa 2 EE SE Breite e 5 H he p 5 r Fensterposition Links p Oben p IV Automatisch Abbrechen Hilfe 47 M2000 Druckausgabe mit Datum Uhrzeit in ein Windows Fenster Beispiele Beispiel DRWINT Hinweis 48 Konfigurationsdatei M Zus tzliche Ausgabe in Protokolldateien Ist eine zus tzliche Ausgabe in Protokolldateien gew nscht dann m ssen die Parameter date datei2 und size angegeben werden siehe Beispiel 1 Zuerst erfolgt die Ausgabe in date Hat diese die maximale Gr e size 1024 berschritten dann wird mit datei2 weitergearbeitet Ist diese auch voll wird datei1 gel scht und neu beschrieben Es wird jeweils eine komplette Druckerzeile in die Datei geschrieben und erst danach auf
101. e ein und verbindet desen mit dem im ORG generierten Sichtger te Kanal DSSK Das Anwenderprogramm kann ber diesen Sichtger te Kanal Telegramme mit dem SCU Service austauschen ORG Aufrufe STAUAL STEIAL Die Telegramme werden nicht explizit quittiert es muss unter ORG M R immer ein Empfangsaufruf STEIAL anstehen Aufbau der Anwendertelegramme Auftragskennung Byte 0 Rechnerkennung Byte 1 Ee Byte 2 Ge Gruppe Byte 13 SCU gt Anwenderprogramm 0 Schaltvorgang erfolgt die folgenden Bytes enthalten die aktuellen Informationen 1 Statusinformation die folgenden Bytes enthalten die aktuellen Informationen Anwenderprogramm gt SCU 10 Schaltvorgang ausl sen Byte 1 ist leer die Bytes 2 bis 13 enthalten den Namen der zu schaltenden Gruppe 11 aktuellen Status anfordern die Bytes 1 bis 13 sind leer Kennung des prozessf hrenden Rechners 0 9 gem SCU Parametrierung Name der zuletzt geschalteten Gruppe gem SCU Parametrierung IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 Beispiel PCCOPY COPY COPY FILI M2000 7 Zusatzprogramme 7 1 Programm PCCOPY Mit dem Programm PCCOPY k nnen Sie Bibliothekselemente oder ORG Dateien von einem SICOMP M R System in das Windows Dateisystem exportieren bzw Windows Dateien importieren Beim Export werden SICOMP M R Bibliothekselemente oder Dateien als Windows Datei in einem Windows Directory abgelegt Beim Import wird eine Windows Datei im SIC
102. e folgenden Anweisungen eingetragen device 2000 ALEM PROFIBUS psf 0100 30010 AEPB 2ER_KOMPLEMENT e psf 0040 40000 DAl6M 23 psf 0020 40002 DE16M STATISCH SA psf 0022 40002 DE8M DYNAMISCH FO 4 1 Unter der DeviceAdr 210046 bis 210F s werden 8 analoge Eing nge AEPB rechtsb ndig adressiert und die Werte im 2er Komplement bergeben Diese werden aus den EingangsByte 16 31 30010 im ProfiBusSlave Nr 3 30010 gebildet 2 Unter der DeviceAdr 2040 werden 16 digitale Ausg nge angesteuert die Werte werden im Slave Nr 4 Byte 0 und 1 gebildet 3 Unter der DeviceAdr 202046 werden 16 digitale Eing nge angesteuert die Werte werden im Slave Nr 4 Byte O und 1 gebildet Baugruppentyp statisch 4 Unter der DeviceAdr 2022 werden 8 digitale Eing nge angesteuert die Werte werden im Slave Nr 4 Byte 2 gebildet Baugruppentyp dynamisch Die Eing nge 0 3 reagieren auf negative Eing nge 4 7 auf positive Flanke Dynamische Eing nge werden durch die Emulation nachgebildet In der S7 sind nur die standardm igen statischen Eingabe Baugruppen vorhanden 141 M2000 Floppy Disk FLOP FACO30 Drucker Druckersteuerzeichen Dongle Erl uterungen zum Dongle Etikett DFCONS 142 Anhang Hinweise 9 Anhang 9 1 Allgemeine Hinweise Eine Diskette die vom emulierten SICOMP System verwendet werden soll muss auch mit SICOMP Systemmitteln formatiert werden
103. e ftntd0 8 512 0 DSSK3 Pseudoger t f r PSD IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R Pseudoger t f r WINCC PSD Beispiel Anmerkung IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE anr gnr WINCC pipename length buffersize orgerror Mit diesem Parameter wird ein Pseudoger t f r WINCC PSD definiert Im SICOMP R System muss daf r ein Sichtger t DSSE DSSA generiert sein M2000 richtet dazu f r jede Bearbeitungsrichtung eine named pipe unter Windows ein und arbeitet bez glich dieser Pipe als Server Die Pipe ber die Daten gelesen werden wird mit der Endung in erg nzt die Pipe ber die Daten geschrieben werden wird mit der Endung out erg nzt anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl pipename Als Pipename sind beliebige Namen m glich M2000 richtet f r jedes Pseudoger t zwei Pipes ein wobei der Pipename jeweils mit den Endungen in und out erg nzt wird Damit steht f r jede Richtung eine Pipe zur Verf gung length L nge der Pipes in KByte Die Angabe 0 wird durch den Defaultwert von 4 KB ersetzt buffersize Gr e des Eingabepuffers im Anwenderprogramm Wenn buffersize angegeben und gr er gt O ist dann wird der vom Anwenderprogramm zur Verf gung gestellte Eingabepuffer nach dem Empfang von Daten bis zur L nge buffersize aufgef llt und mit ETX abgeschlossen orgerror Angegeben und 0 Ausgab
104. eaufrufe des Anwenderprogramms werden immer ohne Anzeigen unabh ngig von aufgetretenen Transferfehlern abgeschlossen Angegeben und 1 Anzeigenbearbeitung wie blich DEVICE 2 0 WINCC wincc0 8 1024 0 Pseudoger t f r PSD Wenn von PSDXXX oder WCCXXX ein Schreibauftrag f r den symbolischen CB Namen oder die Objektnummer 9999 empfangen wird dann wird mit den zugeh rigen Parametern Adresse und Wert ein Anwenderunterprogramm UPAWP aufgerufen das zu PSDXXX oder WCECXXX gebunden werden muss Schreibauftr ge m ssen jeweils f r ein einzelnes Wort abgesetzt werden Leseauftr ge sind unzul ssig F r Anwender von WinCC und WinCC PSD Kanal DLL bedeutet dies da man beispielsweise eine externe PSD Variable des Typs A vorzeichenloser 16 Bit Wert definieren kann der der CB und die Adresse 0 V128 zugeordnet werden Wenn man in diese Variable den Wert 100 schreibt WinCC Funktion SetTagWord dann wird unter ORG M oder ORG PV das Unterprogramm UPAWP mit G6 0 und G7 100 aufgerufen Damit k nnen Anwender aus WinCC heraus beliebige selbstprogrammierte Funktionen unter dem emulierten ORG aktivieren Als Kriterien dienen die V Adresse in Pseudo CB 9999 und der bergebene Wert PSD Variablen die dem CB zugeordnet werden d rfen von WinCC nicht aktualisiert werden Die Standardelemente PSDXXX und WCCXXX enthalten ein Dummy Modul Dieses Dummy Modul wird auf der virtuellen
105. eben DEVICE anr gnr DRWINT fenster DRWINT entspricht dem Parameter DRWIN zus tzlich wird in jede Zeile der Druckausgabe am Zeilenanfang Datum und Uhrzeit im Format JJJJ MM TT hh mm ss ms geschrieben Ideal f r Meldedrucker anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl fenster Fenstername DEVICE 2 2 DRWINT DRUA 2002 08 1311 58 02 701 CDLI TO DRUA 2002 08 13 11 58 02 701 TESTCD 28 CA CBUET 65271 42 Werden statt DRWIN DRWINT die Parameter DRWINMIN DRWINTMIN eingetragen dann werden die DruckerFenster minimiert aktiviert 83 M2000 Rechnerkopplung DUST3964 ber eine beliebige serielle Schnittstelle 84 Beispiel Konfigurationsdatei R 5 1 4 Kopplungen DEVICE anr gnr 3964 pfadname p1 p2 p3 p41 1 Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DUST3964 ber eine beliebige serielle Schnittstelle definiert Diese serielle Schnittstelle muss als COMxx unter Windows ansprechbar sein anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl pfadname Pfadname der entsprechenden Windows Ger teschnittstelle d h COMx bzw COMxx Die Schnittstelle muss bereits mit dem Windows Kommando mode vorparametriert sein Grundeinstellung Eine berparametriercung durch das ORG wird weitge
106. efert verschiedene Dongle Typen e _NormalDongle mit Optionen nach Kundenbestellung f r den Dauerbetrieb in 2 Varianten 25pol Stecker Buchse USB Stecker e EmergencyDongle NormalDongle f r zeitlich begrenzten Betrieb der Emulation max 30 Tage e EvaluierungsDongle mit Optionen nach Kundenbestellung zum Testbetrieb der Emulation In einem Emergency Dongle ist die G ltigkeitsdauer max 30 Tage vermerkt Erkennt der Emulator beim Start einen jungfr ulichen Emergency Dongle wird die Meldung Warnung Inaktiver E Dongle erzeugt Wird der Emulator innerhalb von 30 Minuten wieder beendet bleibt der E Dongle jungfr ulich Nach mehr als 30 Minuten Emulator Laufzeit wird der Dongle aktiv der Emulator errechnet den letzten G ltigkeitstag und meldet E Dongle bis TT MM JJJJ Erkennt der Emulator beim Start einen aktiven und noch g ltigen E Dongle wird die Meldung E Dongle bis TT MM JJJJ erzeugt Erkennt der Emulator beim Start einen aktiven aber ung ltigen E Dongle wird die Meldung E Dongle ist abgelaufen erzeugt Am letzten G ltigkeitstag wird st ndlich ein PopUp Fenster mit der Warnung E Dongle l uft heute ab ausgegeben Wird der G ltigkeitszeitraum des Emergency Dongle w hrend des Emulatorbe triebs berschritten wird der Emulator nicht beendet Der Evaluierungs Dongle meldet nach einer ununterbrochenen Emulator Laufzeit von einer Stunde den Emulator an nach einer weiteren Stunde wird der Em
107. effekt in einer Emulation Bei einer sauber konzipierten Anwendungssoftware bereitet dies auch keine Probleme Durch die verwendete Standard Hardware und den Einsatz von Windows sind bei zeitmodifizierten Aufrufen Einschr nkungen hinsichtlich der Granularit t der Uhrzeit und der kleinsten m glichen zyklischen Weckzeit gegeben Die kleinste Zeiteinheit betr gt bei ZIG1 10ms bei ZIG2 1ms Aufl sung Die folgenden VICOM Kommandos sind nicht realisiert ACTIVATE ACTIVATE CHECKPOINT APZ ACTIVATE PROCESS BY APZ CALCULATE CALCULATE TWO OPERANDS DEACTIVATE DEACTIVATE CHECKPOINT S DELETE DELETE CHECKPOINT S DFP DEACTIVATE PROCESS BY DFP GENERATE GENERATE ECC OF MEMORY INFORM ESTABLISH CHECKPOINT NO STOP INTERRUPT ESTABLISH CHECKPOINT INTERRUPT PASSWORD ESTABLISH OR DELETE PASSWORD PROTECT PROTECTION BY PASSWORD SHOW DISPLAY CHECKPOINTS STEP CONTINUE PROGRAM FOR STEP S END OF CHANGE INC MODE TESTAS und SPAS werden nicht unterst tzt Das Kommando STATI liefert keine aussagef higen Werte da aus Gr nden der Performance nicht alle Statistik Register einer SICOMP ZE nachgebildet werden Die Datenstruktur auf einer mit der Emulation betriebenen Diskette entspricht ei ner vom Originalsystem erzeugten Diskette Trotzdem ist ein Datenaustausch ber dieses Medium nicht m glich da sie heutigen Floppy Controller die beson dere Modulation der Spur 0 nicht mehr unterst tzen Die Ger teemulation der DU06 unter
108. einem Ger t des Windows Systems erfolgt mit Ger tedefinitions Eintr gen F r jedes SICOMP M R Ger t muss in der Konfigurationsdatei ein DEVICE Ein trag vorhanden sein Dieser hat die folgende allgemeine Form SIC M DEVICE ioadr devnum keyword pfadname DEVICE ioadr m keyword pfadname DEVICE ioadr m keyword pipename DEVICE ioadr m keyword socketnr ioadr ist die IO Adresse des Ger tes entsprechend der ORG Generierung 4stellige Hexadezimalzahl F r Ger te die eine DeviceNummer haben k nnen z B Plattenlaufwerke ist optional der Parameter devnum angebbar Wenn bei Ger ten wie Drucker Sichtger ten Promea MX Promea ES FTNT nicht alle 8 Kan le Teilger te Ein Ausgabe Blockbetrieb Zeichenbetrieb virtuelle Konsole usw einer IO Adresse genutzt werden k nnen mehr IO Adressen im ORG gene riert werden Mit dem Parameter m wird dann der vorher im ORG generierte Abstand zwischen zwei IO Adressen festgelegt M gliche Werte f r m sind 0 Aufteilung der ioadrin 1er Schritten device A380 0 A381 0 1 Aufteilung der ioadr in 2er Schritten device A380 1 A382 1 3 Aufteilung der ioadrin Aer Schritten device A380 3 A384 3 DEVICE 8200 7 FP023 sicomp platten plsk007 devnum DEVICE A378 1 DRSPOTS I Drucker Nsu 30 2 Schritt DEVICE A37A 1 DRSPOTS I Drucker In 30 2 Schritt DEVICE A100 0 DR202 COM182 1 Schritt DEVIC
109. einer Prozesseinheit PE F7 ber ProfiBus M2 PEPB Emulation einer Kommunikationssteuerung KS100 M2 LAN Anschluss an TELEPERMM M2 CS Emulation einer SINEC H1 Kopplung ISO 1 7 Emulation eines Kommunikationsprozessors UCP 2 M2 LAN Pipe Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen SICOMP M2 OPEN und Windows siehe Handbuch PSD Pipe Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen zwei SICOMP Systemen unter M2000 ber ein Windows Netzwerk Kommunikations Optimierung zwischen Intern Timern und WINCC PSD DLL Erweiterung der Pipe Schnittstelle zum Datenaustausch SICOMP M R und Windows um einen ODBC Client M2 OPEN Kommunikations Kanal zwischen SCU und SICOMP Programmen es handelt sich um ein Optionspaket das extra bestellt werden und im Dongle freigegeben sein muss SIC R Betrieb einer ZBE3974M oder einer DE75 bzw einer kompatiblen Emulation ber eine serielle Schnittstelle Betrieb einer DISIT Emulation TE2000 DX als lokales Terminal Betrieb einer DISIT Emulation TE2000 DX als Terminal im Netz Betrieb einer Alpha Terminal Emulation TE2000 AX als lokales Terminal Betrieb einer Alpha Terminal Emulation TE2000 AX als Terminal im Netz Betrieb einer 3974R DS075 ber eine serielle Schnittstelle Betrieb einer DS075 DISIT ber eine serielle Schnittstelle TE2000 DX 27 M2000 3941 3942 3945 3946 3947 3948 3949 FLOP ZIG1 ALE1 DRUA DR202 DRCOM DRSPOOL DRSPOOLF DRSPOTX DRWIN DRWINT MK82 EAES 3
110. eispiele Konfigurationsdatei M DEVICE ioadr DRCOM pfadname typflagsl time 1 time2 Dieser Parameter erm glicht den Betrieb aller an der seriellen Schnittstelle ange schlossenen Drucker ioadr pfadname typflags timel time2 IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl Pfadname der entsprechenden seriellen Schnittstelle unter Windows Der pfadname wird in der Form COMx bzw COMxx notiert F r DRCOM kann die serielle Schnittstelle auch auf einem entfernten Rechner sein Der pfadname wird in der Form REM x angegeben Der Parameter x steht f r die Portnummer des ersten von zwei TCP IP Sockets den der Ger teprozess auf dem M2000 Rechner einrichtet siehe Kapitel Schnittstellenkonzentrator Parametrierung Hexa Hier kann entweder der Druckertyp in der Form typ der String CRLF oder die Flags 1 Break Erkennung bei TTY 2 Break Erkennung bei V 24 4 ready busy 8 seriellen Port nicht parametrieren das MODE Kommandbo ist g ltig 10 wie Parameter string CRLF 20 SICOMP Parameter PARAM ignorieren Wert in Sek f r WRITE berwachung Default 20Sec Verz gerungszeit in ms vor dem Senden von Daten falls das ange schlossene Ger t zu langsam ist Bei einer Druckerparametrierung ber das ORG PARAM werden vom M2000 Treiberprozess die Byte 0 1 2 3 4 ausgewertet Anschluss eines Druckers an die lokale COM Schnittste
111. el Schnittstellenkonzentrator pabc Parametrierung Hexa Keine UNKLAR Erkennung UNKLAR Erkennung bei TTY Schnittstelle Br cke zwischen RxD und CTS erforderlich DSR Abfrage vor Ausgabe auf V 24 Schnittstelle Schnittstelle kann berparametriert werden Schnittstelle vor berparametrierung sch tzen Schnittstelle vor R cksetzen sch tzen octs und odsr des mode Kommandos wirksam Schnittstelle vor R cksetzen und berparametrieren sch tzen DISIT PB ist voreingestellt GS01 PB ist voreingestellt Anschluss alte DISIT Ger te kein XON XOFF Puffergr e 10 kB Puffergr e 128 kB OH a a E Or CO o UI UNTER MA ON nie ON OQU Verz gerungszeit in ms vor dem Senden von Daten falls das ange schlossene Ger t zu langsam ist Verz gerungszeit in ms nach dem Senden von Daten Verz gerungszeit in ms vor dem Empfang von Daten Diese Betriebsart flag c 2 ist dann notwendig wenn DISIT Ger te die urspr nglich an R Systemen angeschlossen waren jetzt an der M Emulation betrieben werden sollen Drucker die im M System als MX Ger te generiert sind sollten auch in der Datei MPAR SYS als EAMX Ger te parametriert werden ansonsten werden Fehlermeldungen wie ERROR Anzahl Interruptvektoren ERROR DEVPRB SWCTR unbekannt ausgegeben PROMEA MX Schnittstelle an einer lokalen COM Schnittstelle DEVICE 8202 EAMX COM2 1101 000 000 EVICE A302 1 EAMX COM1
112. emen SicView erm glicht es diesem Benutzerkreis SICOMP Daten auf die unter Windows bliche Art zu be trachten Mit SicView lassen sich die Buchf hrung und der Inhalt eines SICOMP Datentr gers visualisieren auch ber Netz Dadurch k nnen Benutzer ohne SICOMP Kenntnisse auf SICOMP Daten zugreifen SicView liest das bin re Abbild einer SICOMP Platte und stellt deren Struktur hnlich wie der Windows Explorer dar Leistungsmerkmale e Darstellung des Inhalts einer SICOMP Platte e Anzeige von ORG Dateien und Bibliothekselementen in einer HEX ASCII und WORT Darstellung e Ausdruck und Druckvorschau von ORG Dateien und Bibliothekselementen e Export von ORG Dateien und Bibliothekselementen in normale Windows Dateien Import von ver nderten QS Elementen Dateien ist m glich von GS Elementen Dateien nicht Export Import nur mit PCCOPY SicView greift nur lesend und offline auf eine virtuelle SICOMP Platte zu so ist ausgeschlossen dass Dateien innerhalb der Platte ver ndert werden Der Parameter mode share muss in der Parameterdatei mpar sys rpar sys eingetragen werden um Probleme beim Zugriff auf einen exclusiv belegten Datentr ger zu verhindern Zus tzlich ist die in SicView integrierte Funktionalit t automatisierbar Im Lie ferumfang ist ein Beispiel enthalten das ber Visual Basic for Applications VBA den Zugriff auf SICOMP Daten aus einer Excel Tabelle demonstriert SicView ist im Lieferumfang von M2000 en
113. emulation bietet grunds tzlich zwei Betriebsarten e Emulation der DUST 3966 ber DF32 bzw DF42 e Umilenkung der DUST 3966 Kommunikation auf TCP IP 6 9 1 Emulation DUST 3966 ber DF32 42 Die DUST 3966 Ger teemulation bearbeitet die bertragungsprotokolle HDLC U P HDLC U S und HDLC B Damit sind beispielsweise folgende Kopplungen realisierbar e M2000 M2000 ber HDLC B oder HDLC U und SINEC e M2000 IBM ber SDLC und SINEC SNSNA e M2000 X 25 Netz ber HDLC B und SINEC SNPV Nicht implementiert sind die WIKOP Funktionen Remote Laden 6 9 1 1 Voraussetzung Die Betriebssoftware f r die eingesetzte Hardware wird von M2000 implizit in stalliert Zus tzlich zu dem Ger teeintrag device in der Konfigurationsdatei rpar sys siehe 5 1 4 Kopplungen erwartet die DUST 3966 Ger teemulation zus tzliche Parameter in einer Parameterdatei deren Namen und Verzeichnis frei w hlbar sind und im Ger teeintrag zugeordnet werden 6 9 1 2 Parametrierung Die anwendungsspezifischen Parameter werden in einer ASCII Datei hinterlegt Die Parameterzeilen k nnen in Gross und Kleinbuchstaben notiert werden Kom mentare werden mit eingeleitet und gelten bis zum Zeilenende Folgende Parameter sind f r beide Protokollarten einstellbar wobei alle Angaben zu den Parametern einschlie lich Default Einstellungen der Beschreibung zum jeweiligen COMSOFT Treiber HDLC UNC oder HDLC BAC zu entnehmen sind PATH pfadname Verzeic
114. en e TCP IP nur f r Punkt zu Punkt Verbindung Beispiel device 1 1 3966 DFXX0 0 0 US 0 0 0 0 g sicomp 3966us par device 1 1 3966 SOCKET WINNT7 22227 US 1024 0 0 0 Kopplung DEVICE anr gnr 3961 SOCKET ownhost shost port1 port2 DUST 3961 rhost port1 port2 frame timeout GatewayFunktion Mit der Gateway Funktion zur DUST 3961 lassen sich zwei EmulatorSysteme verbinden anr gnr wie oben ownhost eigene IP Adresse oder HostName alias aus system32 hosts zur Identifikation der lokalen Netzwerkkarte Bei nur einer NetCard im PC kann hier angegeben werden Ausf hrliche Beschreibung zu allen Parametern siehe Kapitel 6 8 shost HostName f r die TCP IP Verbindung Senden portl Portnummer 1 f r die TCP IP Verbindung Senden port2 Portnummer 2 f r die TCP IP Verbindung Senden rhost HostName f r die TCP IP Verbindung Empfangen porti Portnummer 1 f r die TCP IP Verbindung Empfangen port2 Portnummer 2 f r die TCP IP Verbindung Empfangen frame Maximale Daten transfer gr e in Byte timeout berwachungszeit der Verbindung in Sekunden Beispiel device 8 0 3961 SOCKET PC SICOMP SICDEMO1 22227 SICDEMO2 22229 1024 10 IPKS GmbH 2007 89 M2000 Konfigurationsdatei R Promea Zeitgeber Anmerkung Beispiel Zeitgeber 3691 A Beispiel 90 Beispiel Hinweis Beispiel Hinweis 5 1 5 Sonstige Ger te DEVICE anr gnr ZIGl timeopt D
115. en anderen Ordner zu instaleren 5 Installiere M2000 nach D Programme IPKS ndern Bitte einen Setuptyp ausw hlen C Yollst ndig Alle Programmfeatures werden installiert Ben tigt den meisten Speicherplatz eesesespesesesespeget w hlen Sie aus weiche Programmfeakures installiert werden sollen und wo diese abgespeichert werden sollen Empfohlen f r erfahrene Anwender 3 Update Installation Eine Update Installation erfolgt nach Einlegen der Update CD und Start der M2000 SetupRoutine automatisch d h der Anwender kann nur noch Fortgang oder Abbruch der Update Installation beeinflussen er hat aber keine M glichkeit mehr den Installationsprozess zu steuern Verzeichnisse ndern Komponentenauswahl etc sl Eine weitere M glichkeit des Update bietet die Windows Systemfunktion Start Einstellungen Systemsteuerung Software ndern Entfernen F r die m glichen Funktionen Programm ndern Programm reparieren muss unbedingt der Original Installations Datentr ger zur Verf gung stehen Alles weitere ist selbsterkl rend 4 Nach einem RESET des PC Start Beenden Neu starten kann M2000 aktiviert und k nnen weitere Vorbereitungen getroffen werden siehe 3 3 1 Schritt 3 und 4 22 IPKS GmbH 2007 Installation IPKS GmbH 2007 M2000 3 3 2 1 Anwender System installieren 1 Sind Sie noch unter Windows als Administrator angemeldet 2 ber den Button Anwender System der M2
116. en vz und br angegeben werden F r das Pseudo Ger t FTNTDA bzw FTNTDAX gilt es werden Anzeigen zur ckgegeben wenn ein Leseaufruf eintrifft und keine Daten vorhanden sind DEVICE ioadr FINTDHW pipename length vz br timeout DEVICE ioadr FINTDXHW pipename length vz br timeout Alle Parameter wie vorher aber Standard TimeOut bei berwachung Anruf Eingabe default 120 sec wird wenn parametriert mit Wert aus timeout berschrieben Die als Pseudoger te verwendeten DSS Anschl sse sollten unter ORG M mit automatischer Minusquittierung generiert werden nderungen im generierten Sy stem k nnen mit TESTSM durchgef hrt werden Diesen Eingriff ins ORG sollte aber nur ein Systemkenner machen ber Remote Pipes k nnen zwei SICOMP Systeme unter M2000 direkt mit einander Daten austauschen Auf Rechner 1 wird FTNT parametriert und auf Rechner 2 wird FTNTX parametriert Es k nnen so mit STAUAL Pseudoger t auf Rechner 1 Daten ausgegeben werden die mit STEIAL Pseudoger t auf Rechner 2 eingelesen werden und umgekehrt Die bertragung ber das Rech nernetz bernimmt die Windows Funktion Remote Pipe Um bereits existierender SICOMP Software die M glichkeit zu geben auch mit Pseudoger ten statt mit realen Ger ten zu verkehren wurde PSD durch zwei Pseudoger t Parameter FTNTD und FTNTDX erg nzt Die Konvention L n genwort siehe n chste Seite muss bei Einsatz dieser beiden P
117. ennung 1 TTY BREAK Erkennung p 0 Priorit t niedrig 1 Priorit t hoch b 0 ohne BCC 1 mit BCC DEVICE 8060 DU04 COM5 1011 EVICE 8060 DU04S COM15 11 J 51 M2000 Rechnerkopplung DU04 ber TCP IP Rechnerkopplung DU05 ber DF42 Beispiele Parametrierung ber Emulator Rechnerkopplung DU05 ber DF42 Beispiele Parametrierung ber DFTEST 52 Beispiele Konfigurationsdatei M DEVICE ioadr DU04 SOCKET port own host remote port remote Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DU04 ber TCP IP und LAN oder RAS definiert In Windows muss ein LAN RAS Netzwerk Adapter und TCP IP installiert sein siehe auch Kopplung DU05 ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl port own Portnummer Socketnummer im eigenen Rechner z B 22223 host remote Host Name oder Host Adresse im entfernten Rechner z B winnt1 oder 220 250 1 122 port remote Portnummer Socketnummer im entfernten Rechner z B 22225 DEVICE 8060 DUO04 SOCKET 22223 winnt7 22225 EVICE 8060 DU04 SOCKET 22223 220 250 1 155 22225 EI DEVICE ioadr DU05 DFXX0 frame parfile Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DU05 ber eine Schnittstelle der DF42 definiert Die DF42 muss mit einem Protokolltreiber MSV2 installiert sein In diesem Fall wickelt die DF42 das MSV2 P
118. er Liste aller Prozesse mit Trace Ausgaben zum Ein und Ausschalten der Meldungen und Anzeige des Umlaufpuffers 143 M2000 Anhang Parameterdateien 9 3 Muster der Parameterdatei mpar sys M2000 M Emulation Beispielparameter formatiert 80 Zeichen Zeile Die Datei kann auch mit MEDIS editiert werden cpu ze01 Typ der Zentraleinheit cpu ze02 cpu ze03 zestart 7 ZE Startverzoegerung 7 Sekunden mode popup PopUp Fenster weist auf interne Fehler hin maxmem 4032 Hauptspeicherausbau in kWorten image image HSP Rettdatei BOOT 8200 8008 i IO Adresse der virtuellen Konsole IO Adresse der BOOT Platte een wenn Subadresse der BootPlatte s readme wri Konsole ohne Farb Option an serieller Schnittstelle mit setall bat die COMx Schnittstellen parametrieren device 8008 DS075 COM2 Eigener Dongle vorhanden device 8008 DS075 COM2 IPKS Zentraler Dongle vorhanden device 8008 DS075 COM2 201 NONE 500 unklar Erkennung ein bei V 24 Anschluss Veberparametrieren nicht moeglich eigener Dongle vorhanden Verzoegerungszeit 500 ms Konsole mit Farb Option an serieller Schnittstelle mit setall bat die COMx Schnittstellen parametrieren device 8008 DS075F COM2 Eigener Dongle vorhanden device 8008 DS075F COM2 IPKS Zentraler Dongle vorhanden DISIT Bildschirm an serieller Schnittstelle mit setal
119. er definiert einen Zeitgeber 3691A anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl DEVICE 1 3 ALEl Wird der Zeitgeber 3691A in einem SICOMP R System ohne weitere Prozessperipherie verwendet dann muss der Ger tename ALE1 durch ALE1ONLY ersetzt werden DEVICE 1 3 ALEI1lONLY Ist in einem emulierten ORG der Zeitgeber 3691 A als einziger Zeitgeber generiert und besitzt dieser keine Batteriepufferung dann kann er ohne nderung am emulierten ORG zum gepufferten Zeitgeber umfunktioniert werden Als DEVICE muss statt ALEIONLY dann ALEITONLYSP eingetragen werden DEVICE 1 3 ALE1lONLYSP IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R Pseudoger t f r PSD Wichtig IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE anr gnr FTNT pipename length buffersize orgerror Mit diesem Parameter wird ein Pseudoger t f r PSD definiert Pipe zu SICOMP Daten Im SICOMP R System muss daf r ein Sichtger t DSSE DSSA generiert sein M2000 sir_ftnt exe richtet dazu f r jede Bearbeitungsrichtung eine named pipe unter Windows ein und arbeitet bez glich dieser Pipe als Server Die Pipe ber die Daten gelesen werden wird mit der Endung in erg nzt die Pipe ber die Daten geschrieben werden wird mit der Endung out erg nzt anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl g
120. erDruckern erforderlich ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pfadname Pfadname des entsprechenden Windows Ger ts lokal oder im Netz timer Angabe in Millisekunden nach denen ein Dokument wieder geschlos sen wird Ist der Parameter nicht angegeben wird als Defaultwert 5000 ms eingestellt EVICE 8020 DRSPOOL LPT1 EVICE 8020 1 DRSPOOL LPT1 1000 EVICE 8020 DRSPOOL DRSERVER DRUA00 7000 EVICE 8020 DRSPOOLF 192 168 1 7 DRUA10 000 Bei Ausgabe auf einen NetzDrucker bedeutet DRSERVER Name des Druck er Servers 192 168 1 7 IP Adresse des Druck er Servers DRUAOO lokaler Freigabename des NetzDruckers DRUA1O lokaler Freigabename des NetzDruckers 41 M2000 Konfigurationsdatei M Druckausgabe in Windows Datei Beispiele Druckausgabe in Windows Datei Anmerkung Beispiel 42 DEVICE ioadr DRUA pfadname Mit diesem Parameter wird die Druckausgabe in eine Windows Datei umgeleitet Es wird ab Dateianfang geschrieben eine evtl existierende Datei wird zuvor gel scht ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pfadname Vollst ndiger Pfadname einer Windows Datei in die umgeleitet werden soll Die Datei wird implizit eingerichtet DEVICE 8060 DRUA Drucker drua0 txt DEVICE 8060 3 DRUA Drucker drua0 txt DEVICE ioadr DRSPOT
121. eriell angeschlossen 70 Hinweise Beispiel Konfigurationsdatei R 5 1 1 Sichtger te DEVICE anr gnr keyword pfadname uparl kennung l verz Mit diesem Parameter wird der Anschluss eines Sichtger tes ber eine serielle Schnittstelle COMxx definiert anr gnr Anschlussstellen Ger tenummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl keyword Folgende Sichtger te k nnen hier angegeben werden 3974 Anschluss an Anschaltung C71458 A6404 A 3974R Anschluss an PROMEA Baugruppe 3974M Anschluss an PROMEA Baugruppe F r die Terminal Emulationen muss keyword wie folgt verwendet wer den 3974R f r TE2000 AX oder TE ALPHA 3974M f r TE2000 DX oder TE DISIT pfadname Bezeichnung der unter Windows definierten seriellen Schnittstelle Der pfadname wird in der Form COMx bzw COMxx notiert upar Modus 1 berparametrierung Hexa 0 berparametrierung m glich 1 Schnittstelle vor berparametrierung sch tzen default Modus 2 Unklar Erkennung Hexa 100 Unklar Erkennung bei TTY Schnittstelle Br cke zwischen RxD und CTS erforderlich 200 DSR Abfrage vor Ausgabe auf V 24 Schnittstelle Die Modi 1 und 2 k nnen mit ODER verkn pft werden kennung Freigaben im externen internen Dongle Kennung IPKS Funktionsfreigabe der alten TE ALPHA TE DISIT Terminal Emulation im zentralen M2000 Dongle Kennung TE2000 Funktionsfreigabe der TE2000AX DX Terminal Emulation im zentralen M2000 Dongle Kenn
122. erkopplung DU02 Lichtwellenleiter Kopplung aktiviert Damit lassen sich zwei Emulator Systeme verbinden ioadr SOCKET host port type size t1 t2 t3 IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl f r TCP IP bertragung ber Win Socket hostname oder Leerstring siehe 6 2 2 DU05 auf TCP IP Portnummer ab 10 000 siehe 6 2 2 DU05 auf TCP IP B balanced UP unbalanced primary US unbalanced secondary Maximale Gr e der ausgetauschten Anwenderdatens tze Wartezeit nach Verbindungsaufbau Fehler in Millisekunden Default 10000 ms Max Wartezeit f r Eingabebefehl vom ORG Default 5000 ms Max Wartezeit f r Quittung vom Partnersystem Default 10000 ms DEVICE 8300 DU02 SOCKET wINNT1 22220 US 0 1024 30 5 0 aktive Seite beim Verbindungsaufbau Hostname eingetragen DEVICE 8300 DU02 SOCKET 22221 US 0 1024 30 5 0 passive Seite beim Verbindungsaufbau Leerstring 49 M2000 Konfigurationsdatei M Rechnerkopplung DU03 F r die Generierung einer DU03 Baugruppe waren im ORG M vier Beispiele 50 Ger tenamen Teilger te zwingend siehe unten ber jedes Ger t werden unterschiedliche Kan le angesprochen hinter denen sich wiederum verschiedene Funktionalit ten verbergen z B ISO Leitung SNVS Leitung Beispiel f r die Generierung einer einzigen DU03 unter ORG M G 9400 KHDKOO11 DU003 ST G 9402 KHDK0O012 DU00
123. ert werden Die DU06 Parameterdatei siehe n chste Seite muss die Eintr ge BOARD UNIT und PATH sowie die Zeile DU_MODUS 0 enthalten Alle brigen Eintr ge werden dann ignoriert IPKS GmbH 2007 Details zu den Ger teemulationen IPKS GmbH 2007 M2000 6 3 1 2 Parametrierung Die anwendungsspezifischen Parameter werden in einer ASCII Datei hinterlegt Die Parameterzeilen k nnen in Gross und Kleinbuchstaben notiert werden Kom mentare werden mit eingeleitet und gelten bis zum Zeilenende Folgende Parameter sind f r beide Protokollarten einstellbar wobei alle Angaben zu den Parametern einschlie lich Default Einstellungen der Beschreibung zum jeweiligen COMSOFT Treiber HDLC UNC oder HDLC BAC zu entnehmen sind PATH pfadname BOARD nr UNIT nr DU_MODUS wert Bt0 0 Bt0 1 Bit1 0 Bit1 1 Bit2 0 Bit2 1 Verzeichnis mit COMSOFT Komponenten Board Nummer Schnittstellen Nummer auf dem Board Bitweise Einstellung von Sonderfunktionen mittels eines 32 Bit Wertes Die Baugruppe wird beim Start der Emulation einmalig mit Treibern versorgt und parametriert Die Baugruppe wird bei jedem ORG Anstoss Basispara metrierung mit Treibern versorgt und parametriert keine 3277 Verbindung zu IBM 3277 Verbindung zu IBM Eine HDLC Verbindung wird ausschlie lich mit dem COMSOFT Treiber Aufruf CLOSE_UNIT abgebaut Eine HDLC Verbindung wird mit dem COMSOFT Treiber Aufruf CLOSE_UNIT und anschlie ender Treiberpar
124. estartet sein net start schedule at 23 00 netcopy bat Die dynamischen Funktionen werden in der Reihenfolge 1 SUPPRESS alle zu l schenden Zeichen werden entfernt 2 CHANGE alle nach dem L schen noch vorzunehmenden Ersetzungen werden ausgef hrt 3 START es wird gepr ft ob der Datensatz nach den L schvorg ngen und nach den Ersetzungen eine Startzeichenfolge enth lt 4 STOP es wird gepr ft ob der Datensatz nach den L schvorg ngen und nach den Ersetzungen eine Stopzeichenfolge enth lt bearbeitet PATH orive path Pfadname unter dem die zu erzeugenden Dateien abgelegt werden Default M2000 Startverz Einstellen der berwachungszeit default 0 keine berwachunggszeit SPOTTIME sec DOSNAMES Verwenden von DOS kompatiblen Dateinamen NTNAMES nicht DOS kompatiblen Dateinamen default LFDNAMES Bilden der Dateinamen als laufende Nummer STARTNAMES n n Zeichen die START string folgen bilden den Anfang des Dateinamen z 2_JJJJ MMTThhmmss ioadr Angabe einer frei w hlbare Datei Extension ExklusivBelegStatus der AusgabeDateien wird aufgehoben Entfernen von Zeichen folgen vor der Ausgabe Ersetzen von Zeichen folgen vor der Ausgabe string1 string2 k nnen verschieden lang sein Definition einer Startzeichenfolge Definition einer Stopzeichenfolge Ausgaben zus tzlich in Fenster name dito zus tzlich mit vorangestelltem Zeitstempel EXTENSION x x SHARE
125. et M2000 DUST3966 KS100 CP1400 CS275 ETC M 14 Leistungsumfang Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DUST3966 Die DUST3966 Emu lation bearbeitet die bertragungsprotokolle HDLC U P HDLC U S und HDLC B Damit sind beispielsweise folgende Kopplungen realisierbar e M2000 M2000 ber HDLC B und HDLC U und SINEC e M2000 IBM ber SDLC und SINEC SNSNA e M2000 X25 Netz ber HDLC B und SINEC SNPV e M2000 ber TCP IP im LAN oder ber RAS Nicht implementiert sind die WIKOP Funktionen Remote Laden F r die Emulation der DUST3966 ist eine Daten bertragungsbaugruppe DF32 oder DF42 mit dem entsprechenden Protokolltreiber erforderlich Die DUST3966 Ger teemulation erm glicht per Parametrierung auch eine Kom munikation ber TCP IP Diese bietet sich z B dann an wenn zwei M2000 Systeme miteinander kommunizieren sollen In diesem Fall wird im ORG eine DUST3966 generiert Die Ger teemulation setzt diese Kommunikation dann auf die Windows Socket Schnittstelle Winsocket um Anstelle der DF32 42 wird ein Netzwerk Adapter gem Windows Hardware Kompatibilit tsliste verwendet Emulation einer SINEC H1 Kopplung ber die ISO Protokolle bis einschlie lich der Ebene 4 F r diese Ger teemulation muss der folgende Kommunikationsprozessor unter Windows installiert sein e CP1413 CP1613 mit dem Softwarepaket SIMATIC NET Emulation einer SINEC H1 Kopplung ber die ISO Protokolle bis einschlie l
126. etzwerk Adapter gem Windows Hardware Kompatibilit tsliste verwendet M2000 PARIF Kopplung Ersatz PE3600 PEF7 12 Leistungsumfang 3961 Gateway Funktion zu PARIF PARallellnterFace Mit dieser Kopplung werden eine Sende und eine Empfangsverbindung zu einem Gateway PC definiert der ber eine PARIF Baugruppe mit einem Original R Rechner kommuniziert Im emulierten ORG wird diese Kopplung als DUST 3961 generiert und als KNWE KNWA betrieben Die Prozesseinheit wird ber Profibus Peripherie aus dem SIMATIC S7 Spektrum emuliert Damit kann die PE3600 durch diese moderne und kosteng nstige stan dardisierte Technik abgel st werden ohne dass nderungen in der SICOMP R Software erforderlich sind Der Anschluss des Profibus erfolgt ber einen ProfiBus Kommunikationsprozessor und der zugeh rigen Software aus dem SIMATIC NET Spektrum Die Profibus Peripheriebaugruppen werden als dezentrale Peripherie im System ET200 betrieben Derzeit werden folgende Prozesssignalformer unterst tzt e Digitaleingabe 3611 3612 3613 3615 e Digitalausgabe 3621 3622 3625 e Analogeingabe 3631 e Analogausgabe 3652 e Pr fmelder 3668 nicht funktional wird simuliert Die Prozesseinheit PE F7 eines SICOMP M wird ber den Profibus emuliert M2000 enth lt eine PE F7 Ger teemulation f r die E A Zugriffe auf die Prozessperipherie Diese Ger temulation bearbeitet direkt die Prozessaufrufe die nicht auf ein im ORG M generiertes P
127. eweilige Zustand der Emulation wird in der M2000 Statuszeile angezeigt M ZE gestoppt 29 M2000 CPU Typ Beispiel Hauptspeicherausbau Beispiel ZE Start verz gert Virtuelle Adressierung Hauptspeicher RettDatei Beispiel 30 Konfigurationsdatei M 4 Konfigurationsdatei f r SIC M 4 1 Allgemeine Eintr ge CPU typ Die Angabe des CPU Typs typ ist vor allem f r hardwarenahe Programme und f r die Genauigkeit von Rechenergebnissen wichtig Folgende CPU Typen werden unterst tzt ZEO1 ZEO2 ZE03 cpu ze03 MAXMEM size size wird als Dezimalzahl angegeben und bezeichnet die Gr e des Hauptspei chers in KW im Bereich von 64 bis 4032 Dies entspricht dem Maximalausbau von 8 MB des Ursprungssystems abz glich 64 KW Festwertspeicher Der Parameter kann dem Generierprotokoll des Originalsystems entnommen werden maxmem 4032 ZESTART n Sekunden 0 lt n lt 120 mode virtual Datenaustausch zwischen ZE und Peripherie Ger t wird immer virtuell adressiert Muss Parameter bei HSP gt 4096KW externer ZusatzSpeicher IMAGE pfadname mode Mit diesem Parameter wird eine Windows Datei definiert in die M2000 beim Programmende den Hauptspeicherinhalt des emulierten SICOMP M Systems schreibt es wird ein batteriegepufferter Hauptspeicher emuliert Programmende hei t dass die Emulation definiert beendet wird Button MenuZeile Stoppen in M2000 pfadname Vollst ndiger Pfadname einer Windows
128. f r TOP IP bertragung b Win Socket kennl In Abh ngigkeit von der Betriebsart driver hat diese Kennung unter schiedliche Bedeutungen DFXX0 Boardnummer DF32 DF42 gem COMSOFT Beschreibung SOCKET hostname oder Leerstring kenn2 In Abh ngigkeit von der Betriebsart driver hat diese Kennung unter schiedliche Bedeutungen DFXX0 Schnittstellen Nr DF32 42 gem COMSOFT Beschreibung SOCKET Portnummer 10000 type B balanced UP unbalanced primary US unbalanced secondary frame In Abh ngigkeit von der Betriebsart driver hat dieser Parameter unter schiedliche Bedeutungen bei DFXX0 0 bei SOCKET Maximale FRAME L nge EN 0 Keine Eingabe berwachung 1 Eingabe berwachung 1 Sekunde Meldung 5 Eingabe berwachung 5 Sekunden Meldung 24 Eingabe berwachung 24 Sekunden Meldung 101 Eingabe berwachung 1 Sekunde Meldung Verbindung trennen 105 Eingabe berwachung 5 Sekunden Meldung Verbindung trennen 124 Eingabe berwachung 24 Sekunden Meldung Verbindung trennen 2 0 W hlverbindungen in bertragungspausen nicht trennen 1 W hlverbindungen in bertragungspausen trennen GE Quittungs berwachunggszeit in Millisekunden parfile Bei DFXX0 Pfad und Dateiname einer Parameterdatei gem 5 3 IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R M2000 Hinweise e Derzeit sind die Timer t1 t2 und t3 mit O zu besetzen e Die Angabe type ist f r den Socket Betrieb irrelevant muss aber angegeben werd
129. flags Mit diesem Parameter wird ein Ger t eines Plattenlaufwerks zur Emulation durch eine Windows Datei definiert anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl keyword 3941 bezeichnet ein Ger t mit 9744 Sektoren 3942 bezeichnet ein Ger t mit 48720 Sektoren 3945A bezeichnet ein Ger t mit 2048 Sektoren 3945B bezeichnet ein Ger t mit 4096 Sektoren 3945C bezeichnet ein Ger t mit 8192 Sektoren 3946 bezeichnet ein Ger t mit 8192 Sektoren 3947 bezeichnet ein Ger t mit 15616 Sektoren 3947A bezeichnet ein Ger t mit 15616 Sektoren 3947H bezeichnet ein Ger t mit 1034240 Sektoren 3948 bezeichnet ein Ger t mit 64640 Sektoren 3948A bezeichnet ein Ger t mit 64640 Sektoren 3948B bezeichnet ein Ger t mit 61408 Sektoren 3949 bezeichnet ein Ger t mit 25856 Sektoren 3949A bezeichnet ein Ger t mit 25856 Sektoren 3949B bezeichnet ein Ger t mit 25856 Sektoren 3949C bezeichnet ein Ger t mit 25856 Sektoren pfadname Pfadname der entsprechenden Windows Datei Er muss immer vollst ndig angegeben werden Eine nicht vorhandene Datei richtet der Emulator ein L nge entsprechend dem Ger tetyp Sie kann dann mit INIT formatiert und eingerichtet werden flags Parametrierung Hexa 1 WRITE THROUGH Der Parameter gew hrleistet dass ver nderte Daten auf die Platte geschrieben werden und nicht im CACHE verbleiben Option sinnvoll bei DVS Datentr gern
130. gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl EAES Ger tebezeichnung pfadname Bei Verwendung der normalen seriellen Schnittstelle ist der Pfadname COMx flags Parametrierung Hexa Bit 0 3 Parametrierung serielle Schnittstelle 0 Die Schnittstelle ist vor dem Start der Emulation mit dem mode Kommando entsprechend zu parame trieren 1 bertragungsrate 1200 Grundeinstellung Terminal Datenbits 7 Stopbits 2 Parit t Even 2 bertragungsrate 2400 Datenbits 7 Stopbits 2 Parit t Even 3 bertragungsrate 4800 Datenbits 7 Stopbits 2 Parit t Even 4 bertragungsrate 9600 Einstellung bei Hella Datenbits 7 Stopbits 2 Parit t Even Bit 4 Eingabemodus 0 Eingabe nicht transparent 1 Eingabe transparent Bit 5 Ausgabemodus 0 Ausgabe nicht transparent 1 Ausgabe transparent test Nur f r Testzwecke 0 kein Test Normalbetrieb 1 Ausgabe Baudrate und Ein Ausgabemodus nach Parametrieren Beispiel DEVICE 8202 EAES COM2 34 DEVICE A302 1 EAES COM188 34 Eingabe transparent und Ausgabe transparent 3 9600 Baud 4 IPKS GmbH 2007 67 M2000 CPU Typ Hauptspeicherausbau Beispiel Beispiel Hauptspeicher RettDatei 68 Beispiel Konfigurationsdatei R 5 Konfigurationsdatei f r SIC R 5 1 Allgemeine Eintr ge CPU typ Die Angabe des CPU Typs typ ist vor allem f r hardwarenahe Programme und f r d
131. gle oder separater Terminaldongle IPKS GmbH 2007 Installation Hinweise Wichtig IPKS GmbH 2007 M2000 Die Funktionen von M2000 sind in der OnlineHelp Hilfe Hilfethemen F1 von M2000 beschrieben Sind keine externen USB Slots frei dann k nnte ein USB 2 0 PCI Hostadapter n tzlich sein Diese PCI Karten haben mehrere externe USB Slots und meist auch einen internen Slot in den der USB Dongle gesteckt werden kann Intern gesteckt w re der Dongle auch vor unbeabsichtigem oder beabsichtigtem Entfernen sicher Auf der CD befindet sich ein README File readme_M2 wri es enth lt zus tzliche und aktuelle Informationen die unbedingt zu beachten sind 21 M2000 Installation 3 3 2 M2000 incl Emulator installieren 1 Loggen Sie sich unter Windows als Administrator ein 2 Die Installations Routine wird nach Einlegen der CD automatisch autorun gestartet sie InstalShield kann aber auch vom Anwender aktiviert werden im roofVerzeichnis der CD das Programm setup exe aktivieren Ziel der Installation ist default SystemRoot l programme IPKS M2000 ber den Button ndern kann der Zielpfad selbst bestimmt werden Der SetupTyp e Vollst ndig installiert alle M2000 Features der Typ e Angepasst l sst Ihnen die Wahl Alles weitere ist selbsterkl rend Vi M2000 InstallShield Wizard x Zielordner D Klicken Sie auf Weiter um diesen Ordner zu installieren oder klicken Sie auf E ndern um in ein
132. halb von t default 180 Se kunden kein Datenverkehr stattfindet baut M2000 die Verbindung wieder ab Die berwachungszeit t kann mit der Socketnummer para metriert werden siehe Beispiele Freigabe der Terminal Emulation im Dongle Kennung IPKS Funktionsfreigabe der alten TE ALPHA TE DISIT Terminal Emulation im zentralen M2000 Dongle Kennung TE2000 TE2000FG Funktionsfreigabe der neuen TE2000 AX FG Terminal Emulation im zentralen M2000 Dongle Zeit in ms um Ein Ausgaben bei langsamen Sichtger ten z B ES05 oder Anwenderprogrammen zu verz gern DEVICE 8031 DSOT74FNET 20011 DEVICE A301 3 DSO75NET 20011 DEVICE A308 3 DSO74ANET 20011 D D Zeit berwachung default jkeine Zeit berwachung Zeit berwachung 1 Std Sichtger tetyp keyword f r die Parametrierung in mpar sys Sichtger te Typ 3974R 3974MT DS074 75 DS078 DS075_DISIT TE2000 FG TE2000 AX TE2000 AX TE2000 DX TE2000 DX keyword Lokales Terminal Netzwerk Terminal serieller An schluss DS075 3974MTSER DS075 DU78 DS075_DISIT DS075 DS075 DS075F 3974MTSER 3974MTFSER DU78 DS075_DISITLOK DS075_DISITNET DS075LOK DS075NET DS074 DS075LOK DS074NET DSO75NET DS074F DS075FLOK DS0O74FNET DSO75FNET 3974MT 3974MTNET 3974MTLOK 3974MTNETF IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M M2000 Anmerkung Sind im Rechner zwei oder mehr Netzwerkkarten installiert kann einem Sichtger t auch gezielt die IP Adresse
133. hend durchgef hrt Protokollparameter in der Form pl abcd a 0 POA 50 wird verwendet 1 POA 10 wird verwendet b 0 Priorit t niedrig 1 Priorit t hoch c 0 ORG Timeout 2s warten auf E A Befehl 1 ORG Timeout 30s nach Eingabeaufforderung d 0 ohne BCC 1 mit BCC p2 wert ms Timeout warten auf ZE Zeichenempfang default 200ms p3 wert ms Verz gerung Ausgabe in ms default Oms p4 wert ms Verz gerung Eingabe in ms default Oms DEVICE 4 1 3964 COM11 0111 300 100 100 Betrieb an COM11 POA 50 Priorit t hoch ORG Timeout 30 Sekunden mit BCC p2 Timeout 300ms p3 Verz Ausgabe 100ms p4 Verz Eingabe 100ms DEVICE 4 2 3964 COM12 1111 Betrieb an COM12 POA 10 Priorit t hoch ORG Timeout 30 Sekunden mit BCC sonst default IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R M2000 Rechnerkopplung DEVICE anr gnr 3964R pfadname par t_ze verzaus verzein DUST3964R ber eine beliebige Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DUST3964R serielle Schnittstelle ber eine beliebige serielle Schnittstelle definiert Diese serielle Schnittstelle muss als COMxx unter Windows ansprechbar sein anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl pfadname Pfadname der entsprechenden Windows Ger teschnittstelle d h COMx bzw COMxx Die Schnittstelle muss berei
134. hl socketnr Socket Nummer ber die M2000 mit der Terminalemulation kommunizieren soll Die Socket Nummer muss beim Start der entfern ten Terminalemulation als Startparameter mit bergeben werden Socket Portnummer gem Administration Empfohlener Bereich gt 10000 Parameter t siehe n chste Seite TE2000 Die Kennung TE2000 legt fest dass diese Terminal Emulation im zentralen M2000 Dongle freigegeben ist IPKS Die Kennung IPKS legt fest dass diese Terminal Emulation im zentra len M2000 Dongle freigegeben ist timer Zeit in ms um Ein Ausgaben bei langsamen Sichtger ten z B ES05 oder Anwenderprogrammen zu verz gern DEVICE 1 2 3974MNET 20001 DEVICE 2 1 3974MNET 20011 30 TE2000 1500 71 M2000 Terminal Emulation TE2000 AX ber Netzwerk Terminal Emulation TE ALPHA ber Netzwerk Anmerkung Beispiel Tabelle 2 72 Konfigurationsdatei R DEVICE ant gnr 3974RNET socketnr t TE2000 timer DEVICE anr Ont 3974RNETS socketnr t TE2000 timer Mit diesem Parameter wird der Betrieb einer Terminal Emulation TE2000 AX ber Netzwerk definiert DEVICE ant Ont 3974RNET socketnr t IPKS timer Mit diesem Parameter wird der Betrieb einer alten Terminal Emulation TE ALPHA ber Netzwerk definiert anr gnr Anschlussstellen Ger tenummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl socketnr Socket Nummer ber die M
135. hnis mit COMSOFT Komponenten BOARD nr Board Nummer UNIT nr Schnittstellen Nummer auf dem Board DU_MODUS wert Bitweise Einstellung von Sonderfunktionen mittels eines 32 Bit Wertes Bt0O 0 Die Baugruppe wird beim Start der Emulation einmalig mit Treibern versorgt und parametriert Bt0 1 Die Baugruppe wird bei jedem ORG Anstoss Basisparame trierung mit Treibern versorgt und parametriert Bit1 0 keine 3277 Verbindung zu IBM Bit1 1 3277 Verbindung zu IBM Bit2 0 Eine HDLC Verbindung wird ausschlie lich mit dem COMSOFT Treiber Aufruf CLOSE_UNIT abgebaut Bit2 1 Eine HDLC Verbindung wird mit dem COMSOFT Treiber Aufruf CLOSE_UNIT und anschlie ender Treiberparame trierung abgebaut 113 M2000 114 Details zu den Ger teemulationen Beim Einsatz einer DF42 Baugruppe ist die folgende Zeile zu aktivieren OSFILE OS42 BIN Beim Betrieb einer DUST 3966B DUST 3966UP oder einer DUST 3966US ber eine COMSOFT Baugruppe muss derzeit in Parameter DU_MODUS Bit 2 gesetzt werden damit nach dem logischen Verbindungsaufbau auch die physikalische Verbindung abgebaut wird Anpassung an aktuelles Verhalten der COMSOFT Treiber 6 9 1 3 Protokollparameter f r HDLC UNC Beim Betrieb einer DUST 3966UP oder einer DUST 3966US ber eine COMSOFT Baugruppe k nnen ab COMSOFT Treiber DHDLC DRV C01 auch Modemsignale bearbeitet werden Dazu sind die neuen Parameter MODEM und MODEM _TIMEOUT einzustellen Neben dem COMSOFT Treiber DHDLC
136. i spielsweise nach einem Neustart des SICOMP Systems bermittelt Damit kann jeder der beteiligten Rechner einzeln gebootet werden Startreihenfolgen o sind nicht zu beachten Bei nicht aufgebauten Verbindungen verhalten sich die lokalen Ger teprozesse hnlich wie bei ausgeschalteten Endger ten F r jede ausgelagerte Schnittstelle werden zwei TCP IP Verbindungen zwischen dem M2000 Rechner und dem entfernten Rechner aufgebaut dabei ist der M2000 Rechner der passive Partner 6 12 2 mpar sys Parametrierung F r die Ger te DR202 DS075 und EAMX kann als Ger tename statt COMxx auch REM y angegeben werden y steht f r die Portnummer des ersten TCP IP Sockets den der jeweilige Prozess auf dem M2000 Rechner einrichtet Es wird ein zweiter Socket mit der Portnummer y 1 eingerichtet Beispiel f r Eintr ge in mpar sys DEVICE COCH DS075 REM 22000 DEVICE C020 DR202 REM 23000 DEVICE C040 EAMX REM 24000 1 0 0 IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 SocketOWN Host SocketCon COMxx IPKS GmbH 2007 M2000 6 12 3 Stellvertreterprozesse auf dem entfernten Rechner Es wird ger tetypabh ngig einer der drei neuen Prozesse RC_DRUA EXE RC_DS075 EXE und RC_EAMX EXE gestartet Die Aufrufe haben alle die gleiche Form RC_DRUA EXE COMxx SocketOwn Host SocketCon RC_DS075 EXE COMxx SocketOwn Host SocketCon RC_EAMX EXE COMxx SocketOwn Host SocketCon is
137. ich der Ebene 7 Die Ebenen 5 bis 7 entsprechen dem Automatisierungsprotokoll SINEC AP 1 0 Anschluss eines emulierten SICOMP Systems an das TELEPERM M Bussystem CS275 F r den Einsatz des M2000 Ger teprozesses ist eine spezielle Siemens Baugruppe NAT notwendig PromeaNET PromeaNET bernimmt die Funktion vergleichbar der SINEC ETC M f r Daten sichtger te und Drucker wobei als Sichtger te die ETC M kompatiblen Terminal Emulationen DEnet75 als DISIT Terminal und DSnet75 als DS075 Sichtger t auf PCs unter MS DOS und Windows 3 1 einsetzbar sind Mit SPOOL75 funktioniert ein solches Terminal gleichzeitig als Druckerserver f r seriell angeschlossenen Drucker aus der SICOMP Reihe wie z B DR216N Vorteile und Besonderheiten Jeder generierte DSSK und DRUA Kanal kann ohne Neugenerierung des ORG dem PromeaNET zugeordnet werden 129 Kan le sind theoretisch zu vereinbaren Ein emuliertes Terminal kann mehrere Emulationen bedienen auch gemischt mit SICOMP M wenn diese mit einer ETC M ausger stet sind Produkte der Fa SIG Aachen Die Promea NET Funktion ist als Produkt der Fa SIG Aachen nicht Bestandteil des Gew hrleistungs bzw Support Umfanges von M2000 Eine entsprechende Unterst tzung muss dort direkt angefordert werden IPKS reicht Problemmeldungen weiter IPKS GmbH 2007 Leistungsumfang Dongle Emergency Dongle Evaluierungs Dongle Windows IPKS GmbH 2007 M2000 IPKS li
138. icht den Betrieb eines an der seriellen Schnittstelle ange schlossenen Druckers DR202 ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pfadname Pfadname der entsprechenden seriellen Schnittstelle unter Windows flags timer verzi Der pfadname wird in der Form COMx bzw COMxx notiert F r DR202 kann die serielle Schnittstelle auch auf einem entfernten Rechner sein Der pfadname wird in der Form REM x angegeben Der Parameter x steht f r die Portnummer des ersten von zwei TCP IP Sockets den der Ger teprozess auf dem M2000 Rechner einrichtet siehe Kapitel Schnittstellenkonzentrator Parametrierung Hexa 1 unklar Erkennung bei TTY Schnittstelle Br cke zwischen RxD und CTS erforderlich 2 DSR Abfrage vor Ausgabe auf V 24 Schnittstelle 4 ready busy Wert in Sek f r WRITE berwachung Default 20Sec Verz gerungszeit in ms vor dem Senden von Daten falls das ange schlossene Ger t zu langsam ist Bei einer Druckerparametrierung ber das ORG PARAM werden von dem M2000 Treiberprozess die Byte 0 1 2 3 4 ausgewertet Anschluss eines Druckers an die lokale COM Schnittstelle D EVIC E 8060 DR202 COM7 EVIC E 8060 1 DR202 COM7 nschluss an die COM Schnittstelle eines entfernten Windows Systems D A D EVIC E 8060 DR202 REM 23000 45 M2000 Druckerbetrieb seriell alle Drucker 46 Anmerkung B
139. ie Diskette die angegebene Datei hier EKTEST Wenn die Datei auf der Floppy vorhanden ist wird sie verwendet Wird die ange gebene Datei hier EKTEST nicht gefunden so sucht M2000 eine Datei auf der Diskette mit der passenden L nge Wird eine entsprechend lange Datei gefunden so wird diese verwendet Wird keine entsprechend lange Datei gefunden so wird eine Datei mit dem parametrierten Namen hier EKTEST auf der Diskette eingerichtet Der in der Parametrierdatei angegebene Name hier EKTEST ist also nur dann relevant wenn M2000 eine Datei neu einrichten soll Vorhandene Dateien k nnen beliebige Namen haben IPKS GmbH 2007 75 M2000 Magnetband Kassetten Laufwerk MK82 Optische Platte OP11 Beispiel Beispiel Magnetwechselplatte WP256 Beispiel 76 Konfigurationsdatei R DEVICE anr gnr MK82 pfadname Dieser Parameter erm glicht den Betrieb eines MK82 kompatiblen Magnetband kassettenlaufwerks Tandberg Data Panther TDC 3660 bzw 3820 zum Lesen und Schreiben von 150 MB Kassetten Magnetbandkassetten eines MK80 81 Ger tes mit 60MB k nnen nur gelesen wer den Zus tzlich ist noch eine MECR Anweisung erforderlich anr Anschlussstellennummer des Ger tes Dezimalzahl gnr irrelevant pfadname Pfadname des entsprechenden Windows Ger tes DEVICE 7 0 MK82 Tape0 MECR 7 DEVICE anr gnr OP11 pfadname scsi id Dieser Parameter definiert die Emulation einer wiederbeschreibbaren opti
140. ie Genauigkeit von Rechenergebnissen wichtig Folgende CPU Typen werden unterst tzt R10 R10V R20 R30 cpu rl0v MAXMEM size size wird als Dezimalzahl angegeben und bezeichnet die Gr e des Hauptspei chers in KW im Bereich von 64 bis 1024 Dies entspricht dem Maximalausbau von 2 MB des Ursprungssystems Der Parameter kann dem Generierprotokoll des Ori ginalsystems entnommen werden maxmem 512 IMAGE pfadname mode Mit diesem Parameter wird eine Windows Datei definiert in die bei Programmende der Hauptspeicherinhalt des emulierten SICOMP R Systems geschrieben wird es wird ein batteriegepufferter Hauptspeicher emuliert Pro grammende hei t dass die Emulation gezielt beendet wird M2000Register Monitor Button Stoppen pfadname Vollst ndiger Pfadname einer Windows Datei Sie wird implizit eingerichtet mode Bearbeitungsmodus f r die ImageDatei NEW auch Default Die image Datei wird beim Programmende immer neu unter dem gleichen Namen angelegt Eine bereits bestehende image Datei wird zuvor gel scht ALTx Mit der Angabe ALTx x 1 bis 9 werden x image Dateien an gelegt die alternierend berschrieben werden Die image Dateien haben die Namen dateiname im1 dateiname imx Im Kopf jeder image Datei werden Datum Uhrzeit und eine Konsistenzkennung hinterlegt Beim Beginn des Schreibens wird eine Inkonsistenzkennung eingetragen wenn der HSP Inhalt vollst ndig abgespeichert ist wird eine Konsistenzke
141. ieren im Register Allgemein Button Kopieren angesto en werden Alternative Die Kopien MKxx Opxx der Platten des Ursprungssystems k nnen auch vor der Installation von M2000 mit den Programmen mcsave exe bzw pc_rdisk exe auf der CD im Verzeichnis Utils bertragen werden Konfigurations Datei f r Anwendersystem editieren siehe 3 3 3 und 4 F r die zu emulierende Ger tekonfiguration ben tigt M2000 eine Konfigurati onsdatei In dieser Datei wird das Ursprungssystem beschrieben In M2000Disk sicomp werden die Beispielkonfigurationen mpar sys rpar sys mitgeliefert Diese MEDISkompatiblen Files m ssen vom Anwender evtl noch erg nzt und an seine Systemkonfiguration angepasst werden Au erdem kann mit der M2000 Funktion Automatisch generieren im Register Allgmein eine Konfiguration erstellt werden die dann vom M2000internen Editor zur Kontrolle vorgelegt wird und vom Anwender angepasst werden kann Emulation starten siehe 3 4 Nachdem alle Vorbereitungen getroffen sind k nnen Sie mit M2000 im Menu bzw Register Monitor Ihre SICOMP M R Emulation starten Bei der Installation von M2000 wird im Unterverzeichnis lpks Utils die aktuelle Terminalemulation ds074 exe bzw te2000 exe abgelegt Sie k nnen Terminalemulationen ber ein Rechnernetz direkt aus diesem Verzeichnis installieren Die Terminalemulationen k nnen aber nur betrieben werden wenn Sie entsprechende Lizenzen erworben haben Eintrag im M2000 Don
142. inweis Sind im Rechner zwei oder mehr Netzwerkkarten installiert kann einem Sichtger t auch gezielt die IP Adresse oder der Alias Name der jeweiligen Karte zugeordnet werden Der Alias Name muss in der Datei hosts in systemdir system32 driversletc eingetragen sein Die zugeh rige Parameterzeile ist folgenderma en aufgebaut DEVICE anr gnr 3974RNET ipadr port kennung DEVICE anr gnr 3974MNET aliasname port kennung DEVICE 2 0 3974RNET 192 168 2 10 20010 1IPKS DEVICE 2 0 3974RNET NetCard LAN1 20010 IPKS Verbindung wird ber Netzwerkkarte 1 aufgebaut DEVICE 2 1 3974RNET 192 168 2 13 20013 TE2000 DEVICE 2 1 3974MNET 192 168 2 13 20013 IPKS DEVICE 2 1 3974MNET NetCard LAN2 2001 Verbindung wird ber Netzwerkkarte 2 aufgebaut w TE2000 Eine ausf hrliche Beschreibung enth lt das Benutzerhandbuch TE2000 Terminal Emulation IPKS GmbH 2007 73 M2000 Belegmodus der Plattenlaufwerke festlegen Plattenlaufwerk 3941 3942 3945 3946 3947 3948 3949 Beispiel 74 Konfigurationsdatei R 5 1 2 Speichermedien mode share Mit dem Parameter MODE wird der Belegungsmodus der Platten gew hlt exclusiv shared Fehlt der Parameter ist der Belegmodus exclusiv eingestellt default Die Verwendung des Parameters erm glicht den Zugriff auf die Platten aus beiden Systemumgebungen DEVICE ant Ont keyword pfadname
143. ioadr DRSPOTX file Mit DRSPOTX wird die Druckausgabe parametergesteuert in eine Windows Datei umgeleitet ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl file Pfad Name der Parameterdatei Beim Erstellen der Parameterdatei m ssen folgende Regeln beachtet werden Kommentare beginnen mit einem Semikolon Die Parameternamen SUPPRESS CHANGE START STOP k nnen jeweils bis zu 255 mal verwendet werden ein String kann bis zu 64 Zeichen lang sein alle Zeichen sind erlaubt Die brigen Parameternamen d rfen nur einmal verwendet werden bei Mehr fachangaben gilt jeweils die letzte Definition In den Zeichenketten string k nnen Sonderzeichen wie unten beschrieben als Hexamuster dargestellt werden Die beiden einem Backslash nachfolgenden Zeichen werden als Hexamuster interpretiert Das Zeichen selbst kann nur als 5d dargestellt werden Das Zeichen kann nur als 22 dargestellt werden In einem Ausgabesatz wird nur ein START oder STOPSstring interpretiert Eine nderung der Parameterdatei im laufenden Betrieb wird erst nach einem Neustart des Emulators wirksam oder durch das Ausl sen der Funktion Ger t r cksetzen mit Hilfe des Programms TW EXE Vor der Funktion wird ggfs eine gerade er ffnete Datei geschlossen Zeitgesteuerte einmalig oder wiederkehrend Aktivit ten m ssen mit dem Windows Kommando at zeit befehl realisiert werden Dazu muss der Zeitplandienst SCHEDULE von Windows g
144. istungsumfang 8 Lieferumfang M 18 Lieferumfang M2000 16 Lieferumfang R 18 Magnetband Kassetten Laufwerk 10 39 74 Magnetwechselplatte WP256 74 MCSAVE 126 MEC 28R 67 MK82 26 28 39 74 MODE Belegmode Platten 37 Belegmodus Platten 72 ODBC 27 OP11 74 OP31 MO Disk 26 OP31 Emulation 118 Optische Platte OP11 74 Optische Platte OP31 39 IPKS GmbH 2007 Index PARIF 12 PCCOPY 125 PEF7 12 59 PE3600 12 112 Performance 6 Programm WAIT4 EXE 127 PROMEA MX 13 PROMEA1 13 Promea Zeitgeber 58 86 Proze element PE F7 59 Prozessor 19 PS048 26 PS048 PS049 37 PS049 26 Pseudoger t 62 87 89 Rechnerkopplung 13 Rechnerkopplung DU02 48 Rechnerkopplung DU03 10 49 Rechnerkopplung DU04 50 51 Rechnerkopplung DU05 51 52 54 Rechnerkopplung DU06 50 53 Rechnerkopplung DUST3962 82 Rechnerkopplung DUST3964R ber TCP IP 82 Rechnerkopplung DUST3965R 83 Rechnerkopplung DUST3966 84 Schnittstellenkonzentrator 116 SCU Service SwitchContrlUnit 124 Serielle Schnittstellen 19 Sichtger te 8 Sichtger te seriell angeschlossen 32 68 IPKS GmbH 2007 M2000 Sichtger teemulation 8 Sichtger tetypen 35 70 SicView 129 SOLDIS MO Disk Copy 128 SPOOL75 14 Streamer 19 TE2000 AX ber Netzwerk 70 TE2000 DX ber Netzwerk 34 35 69 70 Terminal 19 Terminal Emulation lokal 33 69 TreView 139 UCP 2 56 Urladeger t 24 31 67 VDU2000 26 VICOM 121 virtuelle Konsole 24 31 WINCC 62 Windows Win2000 WinX
145. itt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Terminalemulation 20 Installation 3 3 Installation 3 3 1 bersicht Die Installation eines SICOMP M R Systems mit M2000 unter Windows auf einem PC der die genannten Voraussetzungen siehe Kapitel Systemvoraussetzungen erf llt besteht aus den nachfolgend beschriebenen Schritten Der mitgelieferte StandardDongle muss auf die parallele Drucker Schnittstelle LPT1 gesteckt der USB Dongle in einen freien USB Slot gesteckt werden und f r die Laufzeit des Emulators dort verbleiben Ohne Dongle ist die Software nicht ablauff hig Falls an LPT1 ein Drucker betrieben werden soll muss das Druckerkabel am StandardDongle gesteckt sein Der USB Dongle sollte nicht in einen USB Hub sondern in einen freien USB Slot direkt gesteckt werden Wird ein USB Dongle eingesetzt muss zuerst der USB Dongle Treiber installiert werden Setup Produktinstallation USB Dongle Treiberinstallation M2000 incl Emulator installieren siehe 3 3 2 M2000 installieren Anwender System installieren siehe 3 3 2 1 Anwendersystem installieren Kopie des SICOMP M R Anwender Systems installieren siehe OnlineHelp Die auf dem Ursprungssystem erzeugten Magnetbandkopien bzw OPxx Datentr ger m ssen eingelesen und als Windows Dateien abgelegt werden Diese Windows Dateien stellen dann die Datentr ger des SICOMP M R Systems dar Das Einlesen kann mit der M2000 Funktion Daten import
146. kommen da mehrere Terminalemulationen mit der gleichen Pipe arbeiten Beispiel statt A DSSK002 schreiben Sie bitte A_DSSK002 Der Leistungsumfang dieser Ger teemulation ist unter 6 1 Ger teemulation DS074 kurz beschrieben Eine ausf hrliche Beschreibung enth lt das Benutzerhandbuch TE2000 Terminal Emulation EVIC EVICI E 8008 DS074 DSSKO E A308 3 DS074 DSSKO E 8008 DS075_DISITLOK DSSKO IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M DISIT Emulation TE2000 DX ber Netzwerk DISIT Emulation TE DISIT ber Netzwerk Beispiele DS078 Emulation TE2078 ber Netzwerk Beispiele Hinweis IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE ioadr keyword socketnr t TE2000 timer Mit diesem Parameter wird der Betrieb einer DISIT Terminal Emulation TE2000 DX ber Netzwerk definiert DEVICE ioadr keyword socketnr t IPKS timer Mit diesem Parameter wird der Betrieb einer alten DISIT Terminal Emulation TE DISIT ber Netzwerk definiert ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl keyword Folgende Typangaben sind zul ssig 3974MTNET TE2000 DX TE DISIT ber Netzwerk 3974MTNETF TE2000 DX TE DISIT Farbe ber Netzwerk DS075_DISITNET DS075 DISIT ber Netzwerk socketnr Socket Nummer ber die M2000 mit der Terminalemulation kommunizieren soll Socket Port Nummer gem Administration Empfohlener Bereich gt 10000 Eine aufgebaute Verbin
147. l bat die COMx Schnittstellen parametrieren device 8030 3974MT SER COM2 Ueberparametrieren nicht moeglich Eigener Dongle vorhanden device 8030 3974MT SER COM2 1 Veberparametrieren nicht moeglich 144 IPKS GmbH 2007 Anhang Parameterdateien M2000 Eigener Dongle vorhanden device 8030 3974MT SER COM2 1 IPKS Ueberparametrieren nicht moeglich Zentraler Dongle vorhanden device 8030 3974MT SER COM2 0 Ueberparametrieren moeglich Eigener Dongle vorhanden device 8030 3974MT SER COM2 0 IPKS Veberparametrieren moeglich Zentraler Dongle vorhanden VDU2000 an serieller Schnittstelle mit setall bat die COMx Schnittstellen parametrieren device 8038 VDU2000 COM2 Ueberparametrieren nicht moeglich Eigener Dongle vorhanden device 8038 VDU2000 COM2 1 Ueberparametrieren nicht moeglich Eigener Dongle vorhanden device 8038 VDU2000 COM2 1 IPKS Ueberparametrieren nicht moeglich Zentraler Dongle vorhanden device 8038 VDU2000 COM2 0 Ueberparametrieren moeglich Eigener Dongle vorhanden device 8038 VDU2000 COM2 0 IPKS Veberparametrieren moeglich Zentraler Dongle vorhanden DSSK ueber LAN mehr als eine NetCard im PC Netzwerksoftware TCP IP muss in Windows installiert sein DEVICE 8030 3974MTNETF 192 168 2 10 20010 0 IPKS DEVICE 8030 3974MTNETF NetCard LAN1 20010 IPKS Konsole ueber SOCKET
148. lation ProfiBus Siehe Beschreibungen im Siemens SIMATIC NET Paket Anmerkung Die ProfiBus Installation ist mit der aktuellen SIMATIC NET CD durchzuf hren und die verwendete Konfiguration zu parametrieren M2000 verwendet die CP_L2_1 Schnittstelle zum Zugriff auf den ProfiBus IPKS GmbH 2007 139 M2000 Profibus 140 Emulation PE F7 8 5 Parametrierung 8 5 1 Konfigurationsdatei mpar sys Die Parametrierung des Prozessbetriebes erfolgt zentral ber die M2000 Kon figurationsdatei mpar sys In dieser Datei m ssen die nachfolgend beschriebenen Eintr ge vorhanden sein Ein device Eintrag zur Einbindung der PE_F7 Aufrufe in die Emulation DEVICE ioadr ALEM PROFIBUS Ein Rangiereintrag f r jedes Peripherie Byte aus dem Adresszuordnung Typ und Einstellung des Signalformers hervorgehen PSF sicAdr proadr typ StaDyn Flank Inter Analogm Die Parameter in den Anweisungen haben dabei folgende Bedeutung sicadr _Adress Offset der Baugruppe relativ zu ioadr proadr zugeh rige Profibus Adresse hexadezimal im Format xxxxyyyy wobei xxxx die Slavenummer angibt und yyyy die Adresse der Baugruppe typ Typ der SICOMP M Baugruppe in Anlehnung an die Syntax des SICOMP M Testprogramms TESIG DESM 8 digitale Eing nge belegt 1 Byte im SICOMP M Adress raum DE16M 16 digitale Eing nge belegt 2 Bytes im SIC M Adressraum DA8M 8 digitale Ausg nge belegt 1 Byte im SIC M Adressraum DA16M 16 digitale
149. leicher Priorit t wie den Hauptthread starten 4 Bei Socket Auftrag RECEIVEIT wird an der Schnittstelle zu Windows TCP IP immer die Puffergr e 32768 statt der vom Anwenderprogramm vorgegebenen Pufferl nge verwendet Die Daten bergabe an das Anwenderprogramm erfolgt in St ckelungen gem der vom Anwenderprogramm vorgegebenen Pufferl nge Damit l sst sich bei bestimmten Anwendungen FTP Transfer sehr gro er Dateien ein Performance Gewinn erzielen Werte des Parameters opt werden hexadezimal interpretiert die Bitmuster k nnen mit ODER verkn pft werden Die Aufrufe zum Firmware Laden k nnen unter der Emulation entfallen anson sten werden die von der Emulation empfangenen Firmwaredaten ignoriert Bei Verwendung von FTP SICOMP Programme UXFTP und UXFTPD darf im Windows Netzwerk das FTP Protokoll nicht unter den Standard Portnummern aktiviert werden Bei der Verwendung von Standard Diensten muss dieser in der Datei systemroot ldriversletc services auskommentiert oder mit einer anderen als der Standard Portnummer versehen werden damit dieser Dienst nur unter ORG M nicht aber unter Windows aktiviert ist Bei der Verwendung von Remote Login SICOMP Programm RDATR muss in der Datei systemroot driversletc services die Zeile login 513 tcp auskom mentiert werden EVICE 8070 UCP 2 0 0 0 EVICE 8070 UCP 2 2048 0 0 57 M2000 Konfigurationsdatei M 4 2 5 Sonstige Ger te 4 2 5 1 ZeitSynchr
150. lierten Drucker umgeleitet anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl pfadname Pfadname des entsprechenden Windows Ger tes in der Regel LPT1 flags Kennung 3915 Drucker 3915 ES902 oder PROMEA 3915B Drucker 3915 SIVAREP B 3916 Drucker 3916 PROMEA 3916B Drucker 3916 SIVAREP B 3916E Drucker 3916 ES902 3918 Drucker 3918 3919 Drucker 3919 CRLF Ersetzen von LF am Transferende durch CR LF timer Wert in Sek f r WRITE berwachung Default 20 Sec DEVICE 1 1 DRUA LPT1 F r die parallele Schnittstelle darf in Windows kein Druckertreiber installiert bzw aktiviert sein DEVICE anr gnr DRSPOOL pfadname flags timer DEVICE anr gnr DRSPOOLF pfadname flags timer Mit diesem Parameter wird das Ger t DRUA an einen Windows Druckertreiber weitergeleitet Dabei wird mit der ersten Ausgabe ein Dokument ge ffnet und die ses wieder geschlossen wenn 5 Sek keine weitere Ausgabe erfolgt Eine erneute Ausgabe nach mehr als 5 Sek f hrt zu einer weiteren Dokument Er ffnung DRSPOOLF schlie t Ausgaben mit einem zus tzlichen Steuerzeichen FF FormFeed ab bei einigen LaserDruckern erforderlich Die Parameter entsprechen denen der parallelen Ausgabe s o DRUA parallel DEVICE 1 1 DRSPOOL LPT1 EVICE 2 1 DRSPOOL DRSERVER DRUA00 10 DEVICE 2 1 DRSPOOLF 192 168 1 7 DRUA10 oO
151. lle EVICE 8060 DRCOM COM7 8 20 100 EVICE 8060 1 DRCOM COM7 D D Anschluss eines Druckers an die COM Schnittstelle eines entfernten Windows Systems EVICE 8060 DRCOM REM 23000 D IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Druckausgabe in ein Windows Fenster Beispiele IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE ioadr DRWIN fenster dateil datei2 size Mit diesem Parameter wird die Druckausgabe in ein Windows Fenster umgeleitet und zus tzlich in Dateien geschrieben ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl fenster Fenstername dateil erste Protokolldatei datei2 zweite Protokolldatei size max Dateigr e in Kilobyte DEVICE 8060 DRWIN DRUAO outfilel outfile2 10 DEVICE A360 1 DRWIN DRUAO Der Parameter DRWIN besagt dass die Druckausgaben in ein Windows Fenster umgeleitet werden Nachdem Sie die Emulation gestartet haben erscheint jetzt auf Ihrem Bildschirm ein weiteres Fenster mit dem Namen DRUAO0 Dieses Fenster k nnen Sie konfigurieren Klicken Sie mit der rechten Maustaste die Kopfleiste des Fensters DRUAO an W hlen Sie die Funktion Eigenschaften ber Layout gt Fensterpuffergr e Fenstergr e legen Sie fest wieviel Druckerzeilen das Fenster puffern kann beispielsweise 999 Das Windows Fenster arbeitet jetzt wie ein Umlaufpuffer mit einer Gr e von 999 Zeilen Wenn Sie jetzt Teil
152. men geben Beispiel mpar sys gt audi sys dsskx tko gt dssk2 tko Anmerkung Die Datei plsk psd wird als SICOMP Platte geliefert das hei t wenn Elemente oder Programme aus den Bibliotheken der Platte geladen oder transferiert werden sollen muss plsk psd als logisches Plattenlaufwerk in mpar sys rpar sys eingetragen werden IPKS GmbH 2007 M2000 Installation Lieferumfang SIC M Die M2000 Installation speichert f r SIC M folgendes Verzeichnis Verzeichnis Binm Lieferumfang SIC R Verzeichnis Binr 18 sic_m exe sic_ze exe sic_zeit exe sic_disk exe sic_op31 exe sic_eads exe sic_eadr exe sic_eamx exe sic_eaes exe sic_tape exe sic_flop exe sic_du03 exe sic_du0d exe sic_du05 exe sic_du06 exe sic_du78 exe sic_rb06 exe sic_rs06 exe sic_ucp2 exe sic_ftnt exe sic_ks09 exe sic_ks10 exe sic_ks11 exe sic_disi exe sic_coro exe sic_etcm exe sic_cp14 exe sic_cs27 exe sic_spox exe ZE Ger teemulationen Initialisierungsprozess ZE Emulation Ger teemulation Zeitgeber Ger teemulation Platten Ger teemulation optische Platte OP31 Ger teemulation serielle Schnittstellen Ger teemulation Drucker Ger teemulation Promea MX Ger teemulation ES Terminal Ger teemulation Magnetbandkassette Ger teemulation Diskettenlaufwerk Ger teemulation DU03 Ger teemulation DU04 Ger teemulation DU05 Ger teemulation DU06 Ger teemulation DS078 Remote Boot Funktion Remote Boot Funktion Ger teemulation TCP IP
153. meterzeilen k nnen in Gross und Kleinbuchstaben notiert werden Kom mentare werden mit eingeleitet und gelten bis zum Zeilenende Folgende Parameter sind einstellbar wobei alle Angaben zu den Parametern ein schlie lich Default Einstellungen der Beschreibung zum jeweiligen COMSOFT Treiber zu entnehmen sind PATH pfadname Verzeichnis mit COMSOFT Komponenten BOARD nr Board Nummer UNIT nr Schnittstellen Nummer auf dem Board DU_MODUS wert 0x00 OSFILE OS42 BIN IPKS GmbH 2007 Details zu den Ger teemulationen M2000 6 2 1 3 Protokollparameter f r MSV2 Folgende Protokollparameter sind zum Treiber MSV2 einstellbar BAUDRATE value MODEM_SET value 0 1 MODEM_TO value 1 255 BITS 0x00 T1 value T2 value T3 value T4 value MZ1 value MZ2 value MZ3 value MZ4 value MULTI value 6 2 2 Umlenkung der DU05 Kommunikation auf TCP IP In der Datei mpar sys eines der beiden beteiligten Rechner wird der Host Name des Partnerrechners eingetragen wie er auch in der Datei system32 driversletc hosts eingetragen ist dieser Rechner verh lt sich sp ter beim Verbindungsaufbau aktiv Auf dem anderen beteiligten Rechner wird in die Datei mpar sys als Host Name ein Leerstring eingetragen dieser Rechner verh lt sich sp ter beim Verbindungsaufbau passiv Die bertragung der Daten erfolgt verbindungsorientiert ber das Level 4 Trans portprotokoll TCP Die Portnummer muss gr er gleich 10 000 angegeben werden sie is
154. n nung mit Datum Uhrzeit gesetzt berschrieben wird immer die lteste oder eine inkonsistente Datei Wird die Emulation wieder gestartet und die Hauptspeicher RettDatei ist vorhan den so wird der Hauptspeicher des emulierten SICOMP R Systems aus der Hauptspeicher RettDatei vorbelegt Dem ORG werden die entsprechenden Ken nungen f r einen batteriegepufferten Wiederanlauf bergeben Damit kann eine Rekonstruktion von DVS Dateien mittels DFCONS erfolgen IMAGE user pcsic sysrett vl IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R Urladeger t Beispiel Gleitpunktprozessor deaktivieren Beispiel MEC 28R Beispiel IPKS GmbH 2007 M2000 BOOT hexboot hexboot ist eine Hexadezimalzahl 4stellig die das Urladeger t angibt Sie ent spricht der Einstellung der Schalter am Wartungsfeld BOOT 0025 NOFPP Der Gleitpunktprozessor f hrt die aritnmetischen Verkn pfungen f r 32 Bit Fest punkt sowie 32 und 64 Bit Gleitpunktoperationen aus und ist standardm ig in der Emulation aktiviert F r spezielle Anforderungen ist es m glich die Funktion des Gleitpunktprozessors mit dieser Anweisung zu deaktivieren NOFPP No Floating Point Processor NOFPP MECR anr Beim Betrieb einer MEC 28R Anschaltung ist dieser Parameter erforderlich F r jede Anschaltung ist eine eigene Angabe erforderlich anr Anschlussstellennummer der Anschaltung Dezimalzahl MECR 7 69 M2000 Sichtger te s
155. n Die Angabe 0 schaltet die Z hl berwachung ab flags Parametrierung Bit0 0 Daten unver ndert an das ORG bergeben Bit0 1 Daten mit ETX erg nzt an das ORG bergeben Bit 1 0 Daten als Bytestream an das ORG bergeben Bit 1 1 Daten als Wortstream an das ORG bergeben Bit3 0 Seriellen Port wie blich parametrieren Bit3 1 Seriellen Port nicht parametrieren MODE Kommando ist g ltig Bit 4 0 Zeichen unver ndert bernehmen und an das ORG berge ben Bit 4 1 nur die 7 niederwertigen Bit an das ORG bergeben Beispiel DEVICE 3 0 EAMX1 COM13 70 20 0x9 Eingaben ber seriellen Port 13 berwachungszeit 70 ms nach 20 Byte Transfer des Puffers erg nzt durch ETX an das ORG serieller Port wird ber MODE Kommando parametriert 0x9 Bit 0 und Bit 3 gesetzt IPKS GmbH 2007 95 M2000 Konfigurationsdatei R BDE Terminal DEVICE anr gnr EAES pfadname options ES Dieser Parameter definiert den Anschluss eines BDE Terminals der Terminalfamilie ES 1 ber serielle Schnittstelle Hinweis Die Parametrierung des seriellen Ports mit dem MODE Kommando setall bat muss unbedingt vor dem Emulator Start erfolgt sein anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl EAES Ger tebezeichnung pfadname Bezeichnung der unter Windows definierten seriellen Schnittstelle Der Pfadname wir
156. nden Protokolltreiber erforderlich Die DU05 Ger teemulation erm glicht per Parametrierung auch eine Kommunika tion ber TCP IP Diese bietet sich z B dann an wenn zwei M2000 Systeme miteinander kommunizieren sollen In diesem Fall wird in AMBOSS BS M eine DU05 generiert Die Ger teemulation setzt diese Kommunikation dann auf die Windows Socket Schnittstelle Winsocket um Anstelle der DF42 wird ein LAN RAS Netzwerk Adapter gem Windows Hardware Kompatibilit tsliste verwendet Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DU06 Die DU06 Emulation bearbeitet die bertragungsprotokolle HDLC U P HDLC U S und HDLC B Damit sind beispielsweise folgende Kopplungen realisierbar e M2000 M2000 ber HDLC B und HDLC U und SINEC e M2000 IBM ber SDLC und SINEC SNSNA e M2000 X25 Netz ber HDLC B und SINEC SNPV e M2000 ber TCP IP im LAN oder ber RAS Nicht implementiert sind die WIKO Funktionen Remote Laden F r die Emulation der DU06 ist eine Daten bertragungsbaugruppe DF32 oder DF42 mit dem entsprechenden Protkolltreiber erforderlich Die DU06 Ger teemulation erm glicht per Parametrierung auch eine Kommunika tion ber TCP IP Diese bietet sich z B dann an wenn zwei M2000 Systeme miteinander kommunizieren sollen In diesem Fall wird in AMBOSS BS M eine DUO6 B generiert Die Ger teemulation setzt diese Kommunikation dann auf die Windows Socket Schnittstelle Winsocket um Anstelle der DF32 42 wird ein LAN RAS N
157. ndert e Systemeigenschaften Erweitert Systemleistungsoptionen Systemleistung optimieren f r Hintergrunddienste Default f r Anwendungen e Ereignisanzeige Anwendungs Systemprotokoll Eigenschaften wenn maximale Protokollgr e erreicht dann Ereignisse nach Bedarf berschreiben Default Ereignisse berschreiben die lter als e Eigenschaften von Anzeige Darstellung Effekte O Fensterinhalt beim Ziehen anzeigen wird deaktiviert Default M Fensterinhalt beim Ziehen anzeigen e _AutoUpdate Funktion in Registry von Windows2000SP3 WindowsXP wird abgeschaltet HKEY LocalMachine System CurrentControlSet Services wuauserv E Start 23 M2000 24 Installation 3 3 3 Konfigurationsdatei mpar sys rpar sys In der Konfigurationsdatei werden Angaben ber den zu emulierenden Rechner und Zuordnungen ber die verwendeten Ger te gemacht Zum Lieferumfang geh ren Beispieldateien die als Vorlage f r eine individuelle Konfiguration dienen k nnen Die Dateien k nnen ber das M2000 Register Monitor im Bereich Konfiguration Button Neu bzw ndern einer Konfiguration zugeordnet und editiert werden Weitere Informationen k nnen der M2000 OnlineHelp entnommen werden Eine Konfigurationsdatei ist zeilenweise aufgebaut Textdatei Jeder Eintrag wird in einer eigenen Zeile notiert wobei eine Zeile max 250 Zeichen lang sein darf Die mitausgelieferten Beispieldateien
158. ng Dezimalzahl file Pfad Name der Parameterdatei Beim Erstellen der Parameterdatei m ssen folgende Regeln beachtet werden Kommentare beginnen mit einem Semikolon Die Parameternamen SUPPRESS CHANGE START STOP k nnen jeweils bis zu 255 mal verwendet werden ein String kann bis zu 64 Zeichen lang sein alle Zeichen sind erlaubt Die brigen Parameternamen d rfen nur einmal verwendet werden bei Mehrfachangaben gilt jeweils die letzte Definition In den Zeichenketten string k nnen Sonderzeichen wie unten beschrieben als Hexamuster dargestellt werden Die beiden einem Backslash nachfolgenden Zeichen werden als Hexamuster interpretiert Das Zeichen selbst kann nur als 5d dargestellt werden Das Zeichen kann nur als 22 dargestellt werden In einem Ausgabesatz wird nur ein START oder STOPSstring interpretiert Eine nderung der Parameterdatei im laufenden Betrieb wird erst nach einem Neustart des Emulators wirksam oder durch das Ausl sen der Funktion Ger t r cksetzen mit Hilfe des Programms TWR EXE Vor der Funktion wird ggfs eine gerade er ffnete Datei geschlossen Zeitgesteuerte einmalig oder wiederkehrend Aktivit ten m ssen mit dem Windows Kommando at zeit befehl realisiert werden Dazu muss der Zeitplandienst SCHEDULE von Windows gestartet sein net start schedule at 23 00 netcopy bat Die dynamischen Funktionen werden in der Reihenfolge 1 SUPPRESS alle zu l schenden Zeichen werden entfernt
159. nr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl pipename Als Pipename sind bei Benutzung der m2psapi dil nur die Namen ftntO bis ftnt9 m glich siehe auch PSD Dokumentation M2000 richtet f r jedes Pseudoger t zwei Pipes ein wobei der Pipename jeweils mit den Endungen in und out erg nzt wird Damit steht f r jede Richtung eine Pipe zur Verf gung Wird ohne PSD Aufrufe gearbeitet dann gibt es keine Begrenzung bei der PipeNummern Vergabe length L nge der Pipes in KBytes Die Angabe O wird durch den De faultwert von 4 KB ersetzt buffersize Gr e des Eingabepuffers im Anwenderprogramm Wenn buffersize angegeben und gr er gt O ist dann wird der vom Anwenderprogramm zur Verf gung gestellte Eingabepuffer nach dem Empfang von Daten bis zur L nge buffersize aufgef llt und mit ETX abgeschlossen orgerror Angegeben und 0 Ausgabeaufrufe des Anwenderprogramms werden immer ohne Anzeigen unabh ngig von aufgetretenen Transferfehlern abgeschlossen Angegeben und 1 Anzeigenbearbeitung wie blich DEVICE anr gnr FTNTX pipename length buffersize orgerror Mit diesem Parameter wird ein Pseudoger t f r PSD definiert Pipe zu SICOMP Daten Im SICOMP R System muss daf r ein Sichtger t DSSE DSSA generiert sein M2000 sir_ftnt exe greift hier auf eine vorhandene named pipe unter Windows zu und arbeitet bez glich dieser Pipe als Client Die Pipe ber die Daten gelesen werden wird mit der Endung out e
160. oder der Alias Name der jeweiligen Karte zugeordnet werden Der Alias Name muss in der Datei hosts in systemdir system32 driversletc eingetragen sein Die zugeh rige Parameterzeile ist folgenderma en aufgebaut DEVICE ioadr keyword ipadr port t kennung DEVICE ioadr keyword aliasname port t kennung Beispiel DEVICE 8030 3974MTNETF 192 168 2 10 20010 0 IPKS DEVICE 8030 3974MTNETF NetCard LAN1 20010 IPKS Verbindung wird ber Netzwerkkarte 1 aufgebaut DEVICE 8038 DSOT75FNET 192 168 2 13 20013 0 TE2000 DEVICE 8038 DSO74NET 192 168 2 13 20013 0 IPKS DEVICE 8038 DSO75NET NetCard LAN2 20013 TE2000 Verbindung wird ber Netzwerkkarte 2 aufgebaut Hinweis Eine ausf hrliche Beschreibung enth lt das Benutzerhandbuch TE2000 Terminal Emulation IPKS GmbH 2007 37 M2000 Konfigurationsdatei M Belegmodus der Plattenlaufwerke festlegen Plattenlaufwerk PS048 PS049 Beispiel 38 4 2 2 Speichermedien mode share Mit dem Parameter MODE wird der Belegungsmodus der Platten gew hlt exclusiv shared Fehlt der Parameter ist der Belegmodus exclusiv eingestellt default Die Verwendung des Parameters erm glicht den Zugriff auf die Platten aus beiden Systemumgebungen Der Modus shared muss verwendet werden wenn mit dem Windows Programm sicview exe siehe Zusatzprogramme auf Platten eines emulierten SICOMP Systems zugegriffen werden soll Der Mo
161. onisation Zeit Synchronisation Der Parameter TIMESYNC erm glicht das Zeit Synchronisieren des emulierten 58 Systems mit Fremdsystemen hier mit Windows ber Funkuhr oder TimeServer Ein eigenst ndiger Emulatorprozess ermittelt ber eine DLL TimeSync dll auf Windows Ebene die aktuelle Zeit und stellt diese einem SICOMP Programm zur Verf gung ber den ORG Aufruf DATE werden SICOMP Zeit und die Sommer Winterzeit Kennung im ORG gesetzt der Emulator aktualisiert dann die Windows Zeit mit der ORG Zeit Ausf hrliche Beschreibung der Zeitsynchronisation in einer gesonderten Dokumentation TimeSync pdf in CDroot Emulation DOC auf der M2000 CD SIC_ZEIT Timeserver NT_TIMEMS SICOMP Programm PBADR Anzeigen Auftragskennungl Auftragskennung2 Adresse GEDA Endadresse Kennung Anffeld Endfeld GEDA IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Promea Zeitgeber Problem Beispiele Anmerkung 1 IPKS GmbH 2007 M2000 4 2 5 2 Zeitgeber DEVICE ioadr ZIGl pfadname DEVICE ioadr ZIG2 DEVICE ioadr ZIG3 Die Parameter ZIG1 ZIG2 ZIG3 definieren einen Promea Zeitgeber Fehlt der Parameter so wird die IO Adresse 8010 angenommen ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pfadname Wird hier ein Pfadname angegeben so merkt sich die Emulation beim Setzen der Uhrzeit unter ORG M die Relativzeit zur Windows Zeit in der Datei pfadname Wird kein Pfadname angege
162. onsdatei mpar sys siehe Kapitel Emulation PE F7 DEVICE ioadr FTNT pipename length vz br timeout Mit dem Parameter FTNT wird ein Pseudoger t f r PSD definiert Pipe zu SICOMP Daten Im SICOMP M System muss daf r ein Sichtger t DSSK generiert sein M2000 sic_ftnt exe richtet dazu f r jede Bearbeitungsrichtung eine named pipe unter Windows ein und arbeitet bez glich dieser Pipe als Server Die Pipe ber die Daten gelesen werden wird mit der Endung in erg nzt die Pipe ber die Daten geschrieben werden wird mit der Endung out erg nzt ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pipename Als Pipename sind bei Benutzung der m2psapi dil nur die Namen ftntO bis ftnt9 m glich siehe auch PSD Dokumentation M2000 richtet f r jedes Pseudoger t zwei Pipes ein wobei der Pipename je weils mit den Endungen in und out erg nzt wird Damit steht f r jede Richtung eine Pipe zur Verf gung Wird ohne PSD Aufrufe gearbeitet dann gibt es keine Begrenzung bei der PipeNummern Vergabe length L nge der Pipes in KByte Die Angabe O wird durch den Defaultwert von 4 KB ersetzt vz AusgabeVerz gerungsZeit in Millisekunden br Nicht angegeben oder 0 bei Basisparametrierung werden die Pipes nicht geschlossen Angegeben und nicht 0 bei Basisparametrierung werden die Pipes geschlossen timeout TimeOut bei berwachung Anruf Eingabe in ms Hinweis Wird timeout parametriert m
163. oren Format Magnetbandkassettenlaufwerk MK82 Der Treiber des Tandberg Laufweks muss in Windows installiert sein Der Zugriff auf das Laufwerk kann unter Windows mit der Funktion Verwaltung gt Bandlaufwerk getestet werden device 8106 MK082 TAPEO Erstes Laufwerk entsprechend der Numerierung in Windows device 8106 MK082 TAPE1 Zweites Laufwerk entsprechend der Numerierung in Windows Optische Platte OP31 Fuer jedes an den PC angeschlossene Laufwerk nur einen Eintrag es gibt keine Teilgeraete device 8106 0P31 PhysicalDriveO Erstes Laufwerk entsprechend der Numerierung in Windows device 8106 0P31 PhysicalDrive1 Zweites Laufwerk entsprechend der Numerierung in Windows Drucker mit setall bat die COMx Schnittstellen parametrieren device 8020 DRUA LPT1 Drucker am Parallelport Schreibueberwachungszeit 20 Sek device 8020 DRUA LPT1 20 Drucker am Parallelport Schreibueberwachungszeit 20 Sek device 8020 DRSPOOL LPT1 Drucker am Parallelport Betrieben ueber den WINDOWS Treiber device 8090 DRSPOT I DRFILE DRDATEN 30 146 IPKS GmbH 2007 Anhang Parameterdateien M2000 Druck in Datei nicht DOSkompatibel Schlie en der Datei zeitgesteuert device 8090 DRSPOTS I DRFILE DRDATEN 30 Druck in Datei DOSkompatibel Schlie en der Datei zeitgesteuert device 8090 DRSPOTX sicomp spotx par Dr
164. ot_device festgelegt und die virtuelle Konsole bestimmt hexboot IO Adresse des boot_device als 4stellige Hexadezimalzahl Eine zu s tzliche Teilger tekennung wird wie folgt in die IO Adresse integriert DeviceNr Teilger teNr ergibt Bootdevice 8100 1 8110 hexvc IO Adresse der virtuellen Konsole BOOT 8110 8008 31 M2000 Sichtger te seriell angeschlossen 32 Konfigurationsdatei M 4 2 Eintr ge f r Ger tedefinitionen 4 2 1 Sichtger te DEVICE ioadr keyword pofadname upar kennung timer Mit diesem Parameter wird der Anschluss eines Sichtger tes ber eine serielle Schnittstelle COMxx definiert ioadr keyword pfadname upar kennung timer IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl Folgende Ger te k nnen hier angegeben werden DS075 oder DS075SER DS075F oder DS075FSER 3974MTSER 3974MTFSER DS075_DISIT DU78 VDU2000 F r die Terminal Emulationen muss keyword wie folgt verwendet werden DS075 DS075SER f r TE2000 AX bzw FG oder TE ALPHA DS075F DS075FSER f r TE2000 AX oder TE ALPHA Farbe 3974MTSER f r TE2000 DX oder TE DISIT 3974MTFSER f r TE2000 DX oder TE DISIT Farbe DS075_DISIT f r TE2000 DX oder TE DISIT Farbe DU78 f r TE2078 VDU2000 f r VDU2000 Bezeichnung der unter Windows definierten seriellen Schnittstelle Der pfadname wird in der Form COMx bzw COMxx notiert F r DS075 kann die serielle Schnitts
165. pfadname timer DEVICE ioadr DRSPOTS pfadname timer DRSPOT legt nicht DOSkompatible Dateinamen an Namen gt 8 Zeichen Suffix gt 3 Zeichen z B 19980610123007 8028 Suffix 8028 IO Adr Pseudo Drucker in mpar sys DRSPOTS legt DOSkompatible Dateinamen an Namen lt 8 Zeichen Suffix lt 3 Zeichen z B 10123007 13 Suffix 13 ger teindex ZeilenNr des Ger teeintrags in mpar sys Mit diesem Parameter wird die Druckausgabe in eine Windows Datei umgeleitet Bei der ersten Druckausgabe wird automatisch eine Datei mit dem Namen TTSSMMsss iii tag stunde minute sekunde ger teindex in mpar sys IDRSPOTS oder JJJJMMTTSSMMss ioa jahr monat tag stunde minute sekunde io adresse DRSPOT angelegt Nach jeder Druckausgabe in die Datei wird ein Timer timer neu aufgezogen L uft der Timer ab wird die Datei geschlossen Bei der n chsten Druckausgabe wird eine neue Datei angelegt ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pfadname Vollst ndiger Pfadname Die Datei wird implizit eingerichtet timer Angabe in Sekunden nach denen eine Datei nach der letzten Druck ausgabe geschlossen wird Anschlie end wird eine neue Datei an gelegt DEVICE A358 3 DRSPOTS I Drucker Nsu 30 IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Druckausgabe in Windows Datei parametergesteuert Anmerkung Beispiel Parameter IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE
166. plsk disk0 device 5 0 3948 plsk disk0 device 5 0 3948A plsk disk0 device 5 0 3948B plsk disk0 device 5 0 3949 plsk disk0 device 5 0 3949A plsk disk0 device 5 0 3949B plsk disk0 device 5 0 3949C plsk disk0 device 5 2 3948 plsk plsk2 device 5 3 3948 plsk plsk3 optische Platte OP11 am MEC R Container device 5 0 0P11 PhysicalDrive1 MECH 5 150 IPKS GmbH 2007 Anhang Parameterdateien M2000 Magnetwechselplatte WP256 am MEC R Container device 5 0 WP256 PhysicalDrive2 MECH 5 Magnetbandkassette MK82 am MEC R Container device 5 0 MK82 TapeO MECR 5 Zeitgeber PROMEA Zeitgeber device 1 3 Z1G1 nur ORG Zeit 1 Zeitaufruf wird verworfen device 1 3 21G1 NT_TIME ORG Windows Zeit synchron 1 Zeitaufruf wird verworfen device 1 3 Z21G1 SYS_TIME absolute Zeitwerte 1 Zeitaufruf wird verworfen device 1 3 21G1X nur ORG Zeit 1 Zeitaufruf wird abgesetzt device 1 3 ZIG1X NT_TIME ORG Windows Zeit synchron 1 Zeitaufruf wird abgesetzt device 1 3 ZIG1X SYS_TIME absolute Zeitwerte 1 Zeitaufruf wird abgesetzt Zeitgeber 3691A device 1 3 ALE1 Pseudogeraet fuer PSD WINCC PSD device 2 0 FTNT ftnt0 0 100 0 device 4 0 FTNTX server1 pipe ftnt0 7 200 1 device 2 0 FTNTD ftntd0 0 512 0 device 2 3 FTNTDX server1 pipe ftntd0 8 512 0 device 2 0 WINCC winc
167. port r muss von SocketNr port o verschieden sein DEVICE 8410 DU78 SOCKET 20000 192 168 1 49 20001 Eine ausf hrliche Beschreibung enthalten die Benutzerhandb cher TE2000 TE2078 Terminal Emulation 35 M2000 Terminal Emulation TE2000 AX ber Netzwerk Terminal Emulation TE ALPHA ber Netzwerk Beispiele Tabelle 1 36 Konfigurationsdatei M DEVICE ioadr keyword socketnr t kennung timer Mit diesem Parameter wird der Betrieb einer neuen Terminal Emulation TE2000 AX ber Netzwerk definiert DEVICE ioadr keyword socketnr t IPKS timer Mit diesem Parameter wird der Betrieb einer alten Terminal Emulation TE ALPHA ber Netzwerk definiert ioadr keyword socketnr kennung timer EVICE A308 3 DSO7ANET 20011 0 EVICE A308 3 DSO7ANET 20011 3600 IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl Folgende Typangaben sind zul ssig DS074NET DSO74FNET TE2000 AX TE Alpha ber Netzwerk DS075NET DS0O75FNET TE2000 AX ber Netzwerk Socket Nummer ber die M2000 mit der Terminalemulation kom munizieren soll Die Socket Nummer muss beim Start der ent fernten Terminalemulation als Startparameter mit bergeben werden Socket Portnummer gem Administration Empfohlener Bereich gt 10000 Eine aufgebaute Verbindung zwischen M2000 und der Terminal emulation wird zeit berwacht Wenn inner
168. pplung DUST3965R ber DF32 DF42 oder TCP IP Wichtig Beispiele IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE anr gnr 3965R driver kennl kenn2 size options Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DUST3965R ber eine Schnittstelle der DF32 DFA2 definiert Die DF32 DF42 muss mit einem Protokolltreiber MSV2 installiert sein In diesem Fall wickelt die DF32 DF42 das MSV2 Protokoll ab Dementsprechend gilt die Beschreibung und Parametrierung dieser Baugruppe Alternativ ist es m glich die DUST3965R Kopplung auf eine TCP IP Kopplung ber die Win Socket Schnittstelle umzulenken In diesem Fall wird eine standard m ige LAN Kopplung verwendet Vor dem Start des Emulators m ssen mit Hilfe des COMSOFT Programms fol gende Schritte erfolgen Installation des Betriebssystems auf der Baugruppe Installation des Protokolltreibers in der Schnittstelle Parametrieren des Protokolltreibers anr Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl gnr Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl driver Wahl des Ger tetreibers bzw der Betriebsart und zwar L DFXXO f r COMSOFT DF32 DF42 SOCKET f r TOP IP bertragung ber Win Socket kenn In Abh ngigkeit von der Betriebsart driver hat diese Kennung unter schiedliche Bedeutungen bei DFXX0 Boardnummer DF32 DF42 gem COMSOFT Beschreibung bei SOCKET hostname oder Leerstring kenn2 In Abh ngigkeit von der Betriebsart
169. r Kopplung lassen sich zwei EmulatorSysteme verbinden anr host port timeout D D EVICI EVICI Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl Name des angeschlossenen Partnersystems beim aktiven Verbindungspartner Bleibt leer beim passiven Verbindungspartner Portnummer Socketnummer im eigenen Rechner z B 22220 berwachungszeit E 3 0 3962 SOCKET system1 22220 0 aktive Seite beim Verbindungsaufbau Hostname eingetragen E 3 0 3962 SOCKET 22221 0 passive Seite beim Verbindungsaufbau Leerstring DEVICE anr gnr 3964AR SOCKET port own host remote port remot Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DUST3964R ber TCP IP und LAN oder RAS definiert In Windows muss ein LAN RAS Netzwerk Adapter und TCP IP installiert sein siehe auch 6 9 3 a BE gnr port own host remote port remote a Anschlussstellennummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl Ger tenummer gem ORG Generierung Dezimalzahl Portnummer Socketnummer im eigenen Rechner z B 22223 Host Name oder Host Adresse im entfernten Rechner z B winnt7 oder 220 250 1 155 Portnummer Socketnummer im entfernten Rechner z B 22225 EVICE 1 1 3964R SOCKET 22223 winnt7 22225 EVICE 1 1 3964R SOCKET 22223 220 250 1 155 22225 IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R Rechnerko
170. rf der Dateiname keine Blank enthalten c Beim Kopieren von Daten ORG gt Windows wird ETX nach Linefeed 0A kopiert Die kopierten Dateien k nnen dann mit einem Windows Editor an gezeigt und bearbeitet werden Beim zur ckkopieren von Windows gt ORG wird Linefeed 0A wieder nach ETX konvertiert d Ist beim Kopieren von Daten ORG gt Windows das letzte Zeichen des Zielnamens ein dann wird unter diesem Namen abgespeichert Fehlt das Zeichen so wird der Quell Datei BibElement Name als Zielname benutzt PCCOPY COPY PLSK BIB ELNAME TO C ZDIR Es wird unter ELNAME in ZDIR abgespeichert PCCOPY COPY PLSK BIB ELNAME TO C ZDIR ZNAME TXTS Es wird unter ZNAME TXT in ZDIR abgespeichert 7 2 Programm MCSAVE EXE Das Programm MCSAVE ist ein Windows Programm mit dem man MK82 B nder in Windows importieren kann Die Bedienm glichkeiten von mcsave exe werden angezeigt wenn man das Kommando mcsave eingibt siehe unten usage mcsave T geraet van pxx r q T Ger teangabe in WINDOWS Notation V VolumeName wird als Dateiname verwendet sonst plskxx PXX erster Dateiname plskxx xx 00 09 sonst plsk00 a alle Volumes des Magnetbandes einlesen n Band nicht r ckspulen r Band nur r ckspulen d nur ein 1 Datentr geretikett lesen D alle Datentr geretiketten lesen Bei Angabe der Parameter d oder D werden das erste oder alle Datentr ger etiketten gelesen aber keine Daten kopiert Die F
171. rg nzt die Pipe ber die Da ten geschrieben werden wird mit der Endung in erg nzt anr gnr wie zuvor pipename wie zuvor zus tzlich mit Angabe des entfernten Rechners Es wird keine Pipe eingerichtet length wie zuvor buffersize wie zuvor orgerror wie zuvor Standard TimeOut bei berwachung Anruf Eingabe default 10 sec 91 M2000 Anmerkung Beispiele Pseudoger t als PipeServer Client Wichtig 92 Anmerkung Beispiele Konfigurationsdatei R ber Remote Pipes k nnen zwei SICOMP Systeme unter M2000 direkt mit einander Daten austauschen Auf Rechner 1 wird FTNT parametriert und auf Rechner 2 wird FTNTX parametriert Es k nnen so mit STAUAL Pseudoger t auf Rechner 1 Daten ausgegeben werden die mit STEIAL Pseudoger t auf Rechner 2 eingelesen werden und umgekehrt Die bertragung ber das Rech nernetz bernimmt die Windows Funktion Remote Pipe Die als Pseudoger te verwendeten DSS Anschl sse sollten unter ORG PV mit automatischer Minusquittierung generiert werden nderungen im generierten System k nnen mit TESTS durchgef hrt werden Diesen Eingriff ins ORG sollte aber nur ein Systemkenner machen DEVICE 2 0 FTNT ftnt0 0 1024 0 DSSE8 Pseudoger t f r PSD DEVICE 2 3 FTNTX serverl pipe ftnt0 8 1024 0 DSSE3 Pseudoger t f r PSD DEVICE anr gnr FTNTD pipename length buffersize orgerror DEVICE anr gnr FTNTDX pipename length buffersize o
172. rgerror FTNTD richtet ein Pipe Paar ein und bearbeitet das jeweilige Pseudoger t als Pipe Server FTNTDX stellt Verbindungen zu einem Pipe Paar her und bearbeitet das jeweilige Pseudoger t als Pipe Client Beide erwarten kein L ngenwort vor den eigentlichen Anwenderdaten sondern sie stellen das L ngenwort beim Senden den Anwenderdaten voran und entfernen es beim Empfang siehe Anmerkung anr gnr wie zuvor pipename wie zuvor length wie zuvor Buffersize wie zuvor orgerror wie zuvor Standard TimeOut bei berwachung Anruf Eingabe default 10 sec Um bereits existierender SICOMP Software die M glichkeit zu geben auch mit Pseudoger ten statt mit realen Ger ten zu verkehren wurde PSD durch zwei Pseudoger t Parameter FTNTD und FTNTDX erg nzt Die Konvention L n genwort siehe unten muss bei Einsatz dieser beiden Parameter nicht beachtet werden siehe oben Parameterbeschreibung Anwender die nicht mit dem Standardprogramm PSDXXX arbeiten m ssen bei der Programmierung sowohl unter Windows als auch unter ORG M ORG PV und ORG HV eine Konvention beachten den eigentlichen Daten muss ein Wort SICOMP Format vorangestellt werden das die Gesamtl nge der Daten in Worten beinhaltet L ngenwort Diese Konvention hat sich aus der Telegramm schnittstelle zwischen PSDXXX und PSAPI entwickelt DEVICE 2 0 FTNTD ftntd0 0 512 0 DSSK8 Pseudoger t f r PSD DEVICE 2 3 FTNTDX serverl pip
173. rieren der Baudrate m glich e Eine ausf hrliche Beschreibung enth lt das Benutzerhandbuch TE2000 Terminal Emulation e Siehe auch Kapitel 4 2 1 Sichtger te Tabelle 1 e Bei fehlenden Optionen in der Parameterzeile m ssen Kommas trotzdem eingetragen werden Bei einer Parametrierung ber das ORG PARAM werden vom M2000 Treiberprozess die Byte 0 1 2 3 4 ausgewertet Bei TE2000AX TE ALPHA DS075 wird zus tzlich Byte 13 ausgewertet Die Kennungen f r die Funktionsfreigabe TE2000 bzw IPKS sind nicht austauschbar d h sie k nnen nur mit der jeweiligen TE2000 TE ALPHA DISIT Emulation benutzt werden Anschluss eines Terminals an eine lokale COM Schnittstelle DEVICE A308 3 DS075 COM25 101 IPKS 500 Terminalanschluss TTY mit unklar Erkennung berparametrieren nicht m g lich zentrale Funktionsfreigabe Verz gerungszeit 500 ms DEVICE A308 1 DSO75SER COM25 200 NONE 0 Terminalanschluss V 24 mit unklar Erkennung und berparametrieren m glich externem Dongle keine Verz gerungszeit Anschluss eines DS075F Terminals an eine lokale COM Schnittstelle DEVICE 8008 DSO75F COM26 TE2000 Anschluss eines DS075 Terminals an die COM Schnittstelle eines entfernten Windows Systems DEVICE 8008 DS075 REM 22000 EVICE A308 1 DSO75SER REM 22000 D Anschluss eines DS078 Terminals an eine lokale COM Schnittstelle DEVICE 803
174. rige Netzwerkkarte jedes empfangene Datenpaket lesen auf Relevanz pr fen und verarbeiten sowie Datenpakete versenden IPKS GmbH 2007 Leistungsumfang DU04 DU05 DU06 IPKS GmbH 2007 M2000 M2000 erm glicht die Emulation einer Rechnerkopplung DU04 ber eine serielle Schnittstelle Dabei werden drei M glichkeiten angeboten e Emulation ber eine beliebige serielle Schnittstelle COMxx e Emulation ber die Schnittstellenbaugruppe DF32 42 e Emulation ber TCP IP im LAN oder ber RAS Die DU04 Ger teemulation erm glicht per Parametrierung auch eine Kommunika tion ber TCP IP Diese bietet sich z B dann an wenn zwei M2000 Systeme miteinander kommunizieren sollen oder ein Datenaustausch zu Fremdsystemen UNIX realisiert werden soll In diesem Fall wird in AMBOSS BS M eine DU04 generiert Die Ger teemulation setzt diese Kommunikation dann auf die Windows Socket Schnittstelle Winsocket um Anstelle der COMxx Schnittstelle oder der DF32 42 wird ein LAN RAS Netzwerk Adapter gem Windows Hardware Kompatibilit tsliste verwendet Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DU05 Die DUOS Emulation bear beitet das Ubertragungsprotokoll MSV2 Damit sind beispielsweise folgende Kopplungen realisierbar e M2000 M2000 ber MSV2 und SINEC e M2000 ber MSV2 zu Fremdsystemen e M2000 ber TCP IP im LAN oder ber RAS F r die Emulation der DU05 ist eine Daten bertragungsbaugruppe DF42 mit dem entspreche
175. rotokoll ab Dement sprechend gilt die Beschreibung und Parametrierung dieser Baugruppe Alternativ ist es m glich die DU05 Kopplung auf eine TCP IP Kopplung ber die Win Socket Schnittstelle umzulenken siehe Beispiel n chste Seite Neben diesem Ger teeintrag in der Konfigurationsdatei mpar sys erfordert die DUO5 Emulation eine Parameterdatei parfile in der weitere Betriebsarten Einstel lungen definiert werden Siehe dazu auch die Beschreibung in Kapitel 6 2 ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl frame Maximale FRAME L nge parfile Bei DFXXO Pfad und Dateiname einer Parameterdatei gem 6 2 DEVICE 8300 DU05 DFXX0 512 c sicomp du05 par DEVICE ioadr DU05 DFXX0 board unit frame options Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DU05 ber eine Schnittstelle der DF42 definiert Die DF42 muss mit einem Protokolltreiber MSV2 installiert sein In diesem Fall wickelt die DF42 das MSV2 Protokoll ab Dement sprechend gilt die Beschreibung und Parametrierung dieser Baugruppe ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung board Boardnummer der Comsoft Baugruppe unit Schnittstellennummer der Comsoft Baugruppe frame Maximale FRAME L nge options z Zt immer 0 DEVICE 8300 DU05 DFXX0 0 0 1024 0 IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M M2000 Rechnerkopplung DU05 DEVICE ioadr DU05 SOCKET host port t0 siz
176. rotokolldatei speichern unter Aktion Protokolldatei speichern unter WindowsNT4 Protokoll Speichern unter in eine Datei gespeichert werden 3 Windows Diagnose Bericht komplett aktivieren ber WindowsNTA4 Start Programme Verwaltung Allgemein Windows NT Diagnose und dann ber den Menupunkt Datei Bericht speichern das Diagnoseprotokoll in eine Datei speichern Windows2000 Start Einstellungen Systemsteuerung Verwaltung Computerverwaltung Unterverzeichnis Systeminformationen anklicken und ber die MenuPunkte Extras Windows Windows Berichtsprogramm ausw hlen Nach Klick auf Systemdateiauswahl ndern werden die Systemdateien zusammengestellt und zur Auswahl vorgelegt Komplettauswahl ber Button Alles markieren nach OK und Weiter erscheint der bliche SpeichernDialog WindowsXP Start Programme Zubeh r Systemprogramme Systeminformationen Unterverzeichnis System bersicht ausw hlen und ber die MenuPunkte Datei Speichern die SystemInfo Datei abspeichern IPKS GmbH 2007 155 M2000 10 Index 3941 27 3942 27 3945 28 3946 28 3947 28 3948 28 3949 28 3974MT 26 27 3974MTNET 26 27 ALE1 28 ALE1IONLY 86 ALEM 12 133 BDE Terminal 92 Beenden der Emulation 29 Belegungsmodus der Platten 37 Cache 19 CP1400 14 27 55 CPU Typ 24 30 66 CS275 14 27 55 DEnet75 14 DF32 11 14 DF42 11 13 14 DFCONS 138 Diskettenlaufwerk 38 73 Dongle 15
177. rozessger t f hren Prozessaufrufe die das Prozessger t ALEM verwenden werden von einer M2000 Ger tefunktion ALEM bearbeitet Siehe auch Kapitel 8 Emulation PE F7 Derzeit werden folgende Prozesssignalformer unterst tzt e Digitaleingabe 430 e Digitalausgabe 451 e Digitalein ausgabe DEDA 482 e Analogeingabe 460 e Analogausgabe 470 e Z hlerbaugruppe IP 242 A eingeschr nkte Funktionalit t IPKS GmbH 2007 Leistungsumfang PROMEA1 PROMEA MX Rechnerkopplung DUST3961 DUST3962 DUST3964R DUST3965R IPKS GmbH 2007 M2000 Ger te die am Originalsystem ber die PROMEA1 Baugruppe angeschlossen sind werden am PC an die COM Schnittstellen angeschlossen und im Emulator ber die Ger teprozesse f r Drucker Sichtger t und DUST3964R betrieben M2000 erm glicht die Emulation einer parametrierbaren PROMEA Der Betrieb erfolgt ber eine serielle Standard Schnittstelle COMxx Die serielle Schnittstelle befindet sich am lokalen M2000 PC oder auf einem entfernten ber LAN verbundenen Windows PC siehe Kapitel Schnittstellenkonzentrator Mit der Gateway Funktionalit t zur DUST 3961 lassen sich zwei EmulatorSysteme verbinden Mit der Gateway Funktionalit t zur DUST 3962 Lichtwellenleiter Kopplung lassen sich zwei EmulatorSysteme verbinden M2000 erm glicht die Emulation einer Rechnerkopplung DUST3964R ber eine serielle Schnittstelle Dabei werden zwei M glichkeiten angeboten e Emula
178. schen Platte OP11 ber das Laufwerk SONY RMO S580 Zus tzlich ist noch eine MECR Anweisung erforderlich anr Anschlussstellennummer des Ger tes Dezimalzahl gnr Ger tenummer Dezimalzahl pfadname Der Pfadname hei t PhysicalDrive ist die Disknummer innerhalb Windows beginnend mit O siehe Windows Festplatten Manager scsi id SCSI Laufwerksnummer Dezimalzahl 0 7 des emulierten Laufwerks im Ursprungssystem nicht im PC DEVICE 7 0 0P11 PhysicalDrivel 3 ECR 7 Z DEVICE anr gnr WP256 pfadname scsi id Dieser Parameter definiert die Emulation eines Laufwerks f r Magnetwechselplat ten z B SYQUEST Zus tzlich ist noch eine MECR Anweisung erforderlich anr Anschlussstellennummer des Ger tes Dezimalzahl gnr Ger tenummer Dezimalzahl pfadname Der Pfadname hei t PhysicalDrive ist die Disknummer innerhalb Windows beginnend mit 0 scsi id SCSI Laufwerksnummer Dezimalzahl 0 7 des emulierten Laufwerks im Ursprungssystem nicht im PC DEVICE 7 0 WP256 PhysicalDrivel 1 ECR 7 zZ IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R Druckerbetrieb an der Parallel Schnittstelle Beispiel Wichtig Druckausgabe ber Windows Druckertreiber Beispiel Anmerkung IPKS GmbH 2007 M2000 5 1 3 Drucker DEVICE anr gnr DRUA pfadname flags timer Mit diesem Parameter wird das Ger t DRUA auf einen an der parallelen Schnitt stelle instal
179. schirmseite Shift Pfeiltaste nach unten vorherige Bildschirmseite Die Nummer Ziffer 2 6 der aktuellen Bildschirmseite wird in der Statuszeile der Terminalemulation angezeigt Detaillierte Informationen zu allen Funktionen k nnen dem Benutzerhandbuch Terminalemulation entnommen werden 97 M2000 Enter m 3 Qa Q m a Q Backspace Tab Shift Tab Ctrl Tab Ctrl S JJA E f e Esc D N T T co wech 71 _ CH 7 _ F12 Ko Details zu den Ger teemulationen 6 1 2 Tastenbelegung D Z D D M STX ETX BEL FF Bildschirm l schen Cursor auf Bildschirmanfang Sichtger t r cksetzen Block und Maskenbetrieb Cursor links Tabulatorsprung rechts Tabulatorsprung links Tabulatormarke setzen Tabulatormarke r cksetzen Zeichen einf gen Zeichen ausf gen Zeile einf gen Plus Taste im Numerikblock Zeile ausf gen Minus Taste im Numerikblock KITO KI KT 9 KT KT KT lt IPKS GmbH 2007 Details zu den Ger teemulationen M2000 En bis DER bis Anmerkung IPKS GmbH 2007 KT O KT 9 KT a KT z KT KT A KT L Betriebsartenumschaltung Ein Ausschalten Rollbetrieb Umschaltung Block Zeichenbetrieb Ein Ausschalten Virtuelle Konsole Bildschirmseitenumschaltung n chste Bildschirmseite vorherige Bildschirmseite nur f r Zeichenbetrieb Daten bergabe DUE Sichern ohne Abschluss D Z LF
180. schriebene Schnittstelle leitet in beide Richtungen alle Daten unver ndert weiter Von einer Anwendung die unter einem emulierten ORG M abl uft ausgegebene numerische Daten werden grunds tzlich in SICOMP M Darstellung bertragen Eine der beiden beteiligten Anwendungen muss also falls erforderlich diese Daten konvertieren 6 4 2 Umlenkung der DU04 Kommunikation auf TCP IP In der Parameterdatei der beiden beteiligten Rechner wird der Host Name oder die Host Adresse des Partnerrechners eingetragen wie er auch in der Datei system32 driversletc hosts eingetragen ist Die bertragung der Daten erfolgt verbindungslos ber das Level 4 Transportpro tokoll UDP Auf Anwendungsebene sollte ein Quittungsverkehr implementiert sein beispielsweise wie innerhalb von SINEC VS Diese bertragung eignet sich auch daf r um einfache Kopplungen zu Fremd systemen wie UNIX zu realisieren Die Portadressen f r jeden Rechner m ssen eindeutig sein es muss eine Zahl von mindestens 10000 angegeben werden Spezifische Anlauffunktionen sind nicht notwendig 6 4 3 Umlenkung der DU05 Kommunikation auf TCP IP Beide Verbindungspartner richten jeweils einen TCP IP Socket Adressfamilie AF_INET Typspezifikation SOCK_STREAM ein ber den alle Daten und Quit tungen ausgetauscht werden Auf Emulatorseite werden die Socketoptionen REUSEADDR und KEEPALIVE gesetzt Der Emulator kann ber die Parametrierung beim Verbindungsaufbau als aktiver oder
181. sind auf eine Zeilenbreite von 80 Zeichen formatiert und enthalten keine Umlaute die Dateien k nnen auch mit MEDIS editiert werden Jede Zeile der ParameterTeil sollte mit einem Semikolon abgeschlossen werden Mit Semikolon wird der KommentarTeil der Zeile eingeleitet dieser Teil der Zeile wird vom Emulator berlesen Leerzeilen sind zul ssig Zwischen gro en und kleinen Buchstaben wird nicht unterschieden Jeder Eintrag beginnt mit einem Codewort gefolgt von einem oder mehreren Parametern Die Eintr ge sollten nach M glichkeit mit device Nr aufsteigend ioadr devnr bzw anr gnr bei PlattenLaufwerken m ssen ioadr deviceNr aufsteigend editiert werden mit Semikolon abgeschlossen werden Parameter eil mit Kommentar versehen werden Syntax bzw logische Fehler in den Zeilen der Konfigurationsdatei werden im Eventlog buch dokumentiert Die genaue Notation der Eintr ge in der Konfigurationsdatei wird in den Kapiteln 4 und 5 beschrieben bersicht der allgemeinen Eintr ge CPU CPU Typ WR ZESTART ZE Start verz gern M MAXMEM Hauptspeicherausbau W R IMAGE Hauptspeicherrettdatei M R BOOT Adresse Urladeger t und virtuelle Konsole M R MECR Betrieb einer MEC 28R Anschaltung R NOFPP Gleitpunktprozessor deaktivieren R IPKS GmbH 2007 Installation Beispiele Beispiele IPKS GmbH 2007 M2000 Eintr ge f r Ger tedefinitionen Die Rangierung eines unter SICOMP M R benutzten Ger tes zu
182. st tzt nicht die WIKO Funktionen Remote Laden 125 M2000 Weitere Datentr gerwechsel DRIVEON und DRIVEOFF INIT FORMAT INIT INIT INITM DELETE 126 Details zu den Ger teemulationen Abweichungen sind auch bei folgenden Funktionen bekannt Datentr gerwechsel DRIVEON und DRIVEOFF INITM DELETE und DEL PTR Unter Windows ist der Datentr gerwechsel nicht erkennbar Zum Schutz vor Datenverlust wird in M2000 folgenderma en vorgegangen Das Laufwerk wird bei eingelegter MO Scheibe verriegelt Ein Wechsel der MO Scheibe ist nicht m glich Diese Verriegelung wird nur nach DRIVEOFF aufgehoben Die MO Scheibe kann gewechselt werden Wartezeit bis 20 Sekunden Zum Wechsel der MO Scheibe sind also immer die beiden Kommandos DRIVEOFF und DRIVEON durchzuf hren DRIVEON wird von M Benutzern manchmal weggelassen ist jedoch nach ORG M Beschreibung der richtige Weg zum Wechseln von Datentr gern Formatieren ist nur mit der Produktkennung P20PSD und mit dem Zusatz FIRST zul ssig INITM FORMAT PLSKxx P2OPSD FIRST Alle anderen Formatiervarianten f hren zum Formatieren der gesamten MO Scheibe und damit zum Verlust aller Daten Beim Initialisieren sollte immer der Parameter LS angegeben werden und zwar die gleiche Gr e wie beim Strukturieren INITM INIT PLSKxx P20OPSD LS xxxxx Wird der LS Parameter nicht angegeben so meldet INITM unter Umst nden Blockfactor gt 1
183. t auf beiden Rechnern identisch Spezifische Anlauffunktionen sind nicht notwendig IPKS GmbH 2007 101 M2000 102 Details zu den Ger teemulationen 6 3 Rechnerkopplung DU06 Die DU06 Ger teemulation bietet grunds tzlich zwei Betriebsarten e Emulation der DU06 ber DF32 bzw DF42 e Umilenkung der DU06 Kommunikation auf TCP IP 6 3 1 Emulation DU06 ber DF32 42 Die DU06 Ger teemulation bearbeitet die bertragungsprotokolle HDLC U P HDLC U S und HDLC B Damit sind beispielsweise folgende Kopplungen realisierbar e M2000 M2000 ber HDLC B oder HDLC U und SINEC e M2000 IBM ber SDLC und SINEC SNSNA e M2000 X 25 Netz ber HDLC B und SINEC SNPV Nicht implementiert sind die WIKO Funktionen Remote Laden 6 3 1 1 Voraussetzung Die Betriebssoftware f r die eingesetzte Hardware wird von M2000 implizit in stalliert Zus tzlich zu dem Ger teeintrag device in der Konfigurationsdatei mpar sys siehe 4 2 4 Kopplungen erwartet die DU06 Ger teemulation zus tzliche Parameter in einer Parameterdatei deren Namen und Verzeichnis frei w hlbar sind und im Ger teeintrag zugeordnet werden Die Bearbeitung der Funktion SIM muss im DFXX Treiber separat eingestellt werden die Parametrierung wird vom Emulator nicht unterst tzt Eine DFXX Baugruppe die vom Emulator als DU06 unbalanced mit SIM Unterst tzung verwendet werden soll muss vor dem Start des Emulators mit dem Programm DFTEST parametri
184. t die Portnummer des ersten eigenen Sockets der Port SocketOwn 1 wird auch verwendet ist der Name des M2000 Rechners laut Datei systemroot system32 drivers etc hosts ist die Portnummer des ersten auf dem M2000 Rechner verwendeten Sockets ist die serielle Schnittstelle auf dem entfernten Rechner Auf dem entfernten Rechner sollten zus tzlich zu den drei Prozessen auch die Prozesse SIC_MELD EXE und WAIT4 EXE installiert und in den Suchpfad aufge nommen werden Die Prozesse geben ihre Meldungen in ihrem Fenster und im Ereignisprotokoll aus Die Prozesse beenden sich durch das Schlie en des zugeh rigen Fensters oder durch Abmelden des Benutzers bei WINDOWS Beispiel f r einen Startbatch auf dem entfernten Rechner REM REM Warten auf WINDOWS REM wait4 REM REM Einstellen der Schnittstelle COM10 f r DSSK20 REM mode COMIDO REM REM Starten des Stellvertreterprozesses f r DSSK20 REM start DSSK20 min rc_ds075 exe COM10 22000 PCSIC1 22000 REM REM Einstellen der Schnittstelle COM11 f r DRUA21 REM mode COM11 REM REM Starten des Stellvertreterprozesses f r DRUA21 REM start DRUA21 min rc_drua exe COM11 23000 PCSIC1 23000 REM REM Einstellen der Schnittstelle COM12 f r DRUA22 REM mode COM12 REM REM Starten des Stellvertreterprozesses f r DRUA22 REM start DRUA22 min rc_eamx exe COM12 24000 PCSIC1 24000 121 M2000 Details zu den Ger teemulationen
185. t werden F r den Anschluss von Terminals m ssen serielle Schnittstellen entsprechend den Windows Anforderungen vorhanden sein F r die Bedienung des emulierten SICOMP M R Systems k nnen wahlweise e Sichtger te ber serielle Schnittstellen angeschlossen werden lokal und remote siehe Kapitel Schnittstellenkonzentrator d h es k nnen die vorhandenen Sichtger te weiterhin benutzt werden e Terminal Emulationen lokal d h auf dem Emulationssystem mit der Windows Konsole betrieben werden Diese k nnen dann auch u a als virtuelle Konsole Standardmelde bzw Standardbedienger t verwendet werden e Terminal Emulationen ber serielle Schnittstelle oder Netzwerk angeschlossen werden Anschlie bar sind alle Drucker mit Centronics Schnittstelle entsprechend den Er fordernissen der Anwendung Ebenso sind DR202 Drucker auch 3918 3919 ber serielle Schnittstellen betreibbar lokal und remote siehe Kapitel Schnittstellenkonzentrator Es sollten nur Drucker verwendet werden die standardm ig im ASCII Modus mit eigenem Zeichensatz betrieben werden k nnen Die in M2000 enthaltene MKSK Emulation unterst tzt die Streamer Tandberg Data Panther TDC 3660 bzw TDC 3820 3 5 1 44 MB bzw 5 25 1 2 MB es wird die SICOMP M R Formatierung verwendet Auf dem PC muss Windows 2000 2003 Server WindowsXP installiert sein Die M2000 Installation unter WindowsXP erfordert ein NTFS Dateisystem M2000 Schritt 1 Schr
186. tbares Signal vom Drucker nicht zur Verf gung steht IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 Gleitpunktwerte Zeitverhalten Zeitgeber VICOM Testfunktionen Floppy Disk DU06 IPKS GmbH 2007 M2000 6 15 Kompatibilit tseinschr nkungen 6 15 1 zum M Rechner M2000 bietet einen weitestgehenden Ersatz eines SICOMP M Minicomputers Bei der Konzeption und Implementierung wurde Wert darauf gelegt eine nahezuvollst ndige Kompatibilit t zum Originalsystem zu erreichen Trotzdem gibt es einige Einschr nkungen in der Kompatibilit t die aufgrund von Hardware Restriktionen nicht mehr mit wirtschaftlichem Aufwand zu beseitigen sind oder aufgrund anderer Vorteile sogar erw nscht sind Nachfolgend werden die bekannten Einschr nkungen aufgef hrt Bei der bergabe von Gleitpunktwerten aus einem emulierten ORG in das Windows System in der Regel ber PSD PSAPI werden die Mantissen unterschiedlich verarbeitet Original SICOMP K Format 56 Bit Mantisse Microsoft DOUBLE Format 53 Bit Mantisse Der technische Fortschritt hat dazu gef hrt dass eine Emulation auf der heutigen PC Hardware wesentlich h here Leistungen bringt als die veraltete Originalhard ware des SICOMP M Systems Dies f hrt dazu dass die SICOMP M Anwen dungssysteme schneller ablaufen Insbesondere k nnen Plattenzugriffe aufgrund von Cachetreffern um den Faktor 50 100 beschleunigt werden Diese Inkompatibilit t im Zeitverhalten ist ein erw nschter Neben
187. tei M Plattenlaufwerk FPOxx Wichtig Beispiel Umcodierung von ASCII nach EBCDIC und umgekehrt Beispiel Diskettenlaufwerk Beispiel IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE ioadr devnum keyword anzsek pfadname flags Dieser Parameter definiert eine Partition eines FP023 FP024 usw Plattenlauf werks zur Emulation durch eine Windows Datei ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl devnum Devicenummer des Ger tes keyword Ger tebezeichnung zul ssig sind FP023 FP024 FP025 FP026 FP030 FPOXX FPOXXAE anzsek Anzahl der Sektoren max 65535 pfadname Pfadname der entsprechenden Windows Datei Eine nicht vorhan dene Datei richtet der Emulator in der parametrierten L nge ein Sie kann dann mit INITM formatiert und eingerichtet werden oder mit MCSAVE physikalisch beschrieben werden flags Parametrierung Hexa 1 WRITE THROUGH siehe oben Die Parameterzeilen der eingetragenen Platten m ssen in der Konfigurationsdatei mpar sys so angegeben werden dass ioadr devnum aufsteigend sortiert ist DEVICE 8200 0 FP023 63492 c sicomp platten DVSPSO sic 1 Wenn eine Platte als FPOXXAE parametriert ist dann wird vor dem Schreiben auf Platte gepr ft ob im PHYSPB Wort 3 ADDIN1 das Bit 14 SIBI gesetzt ist Wenn ja dann werden die zu schreibenden Daten von ASCII nach EBCDIC umcodiert genauso wird nach dem Lesen von Platte gepr ft ob im PHYSPB Wort 3 AD
188. telle auch auf einem entfernten Rechner sein Der pfadname wird in der Form REM x angegeben Der Parameter x steht f r die Portnummer des ersten von zwei TCP IP Sockets den der Ger teprozess auf dem M2000 Rechner einrichtet siehe Kapitel Schnittstellenkonzentrator Modus 1 nur f r DISIT Terminal Emulationen berparametrierung Hexa 0 berparametrierung m glich 1 Schnittstelle vor berparametrierung sch tzen default Modus 2 Unklar Erkennung Hexa 100 Unklar Erkennung bei TTY Schnittstelle Br cke zwischen RxD und CTS erforderlich 200 DSR Abfrage vor Ausgabe auf V 24 Schnittstelle Die Modi 1 und 2 k nnen mit ODER verkn pft werden Freigabe der Terminal Emulation im externen internen Dongle Kennung IPKS Funktionsfreigabe der alten TE ALPHA TE DISIT Terminal Emulation im zentralen M2000 Dongle Kennung TE2000 TE2000FG Funktionsfreigabe der neuen TE2000AX DX FG Terminal Emulation im zentralen M2000 Dongle Kennung NONE Funktionsfreigabe im externen Dongle erforderlich Zeit in ms um Ein Ausgaben bei langsamen Sichtger ten z B ES05 oder Anwenderprogrammen zu verz gern IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei M Hinweise Anmerkung Wichtig Beispiele IPKS GmbH 2007 M2000 e Die Schnittstelle ist vorher mit dem Windows mode Kommando entsprechend zu parametrieren e Die Flusskontrolle wird von M2000 auf XON XOFF 93 94h eingestellt e Derzeit ist nur das berparamet
189. thalten und muss im Dongle freigeschaltet sein SicView kann dann ber das M2000 Register Allgemein Button aktiviert werden SicView o sys_IPKS_0 sic SicYiew Datei Ansicht Hilfe ls o 2 l nge Daum version Benutzer Eigent mer LFN GENTHY 5615 17 07 92 13 50 RSN AA E ops DISX 3870 17 07 92 13 50 e RSN AA rei SE GENTHX 5832 17 07 92 14 45 D RSN AA Pen DISY 8441 17 07 92 13 50 D RSN AA En zn DISLAD 12621 17 07 92 13 50 D RSN AA LDTEST 6937 17 07 92 13 50 D RSN AA KXXXXX 74 09 02 00 14 18 D RSN AA RCTEST 185 11 04 00 11 13 a RSN AA RCTEST 185 07 02 02 14 49 11 RSN AA LDCOR 547 17 07 92 14 43 D RSN AA IPKS GmbH 2007 133 M2000 134 8 Emulation PE F7 8 1 Hardwarestruktur 8 1 1 SICOMP M Emulation PE F7 Das SICOMP M System kann digitale und analoge E A Baugruppen in maximal 4 Baugruppentr gern EA 04 betreiben Jeder Baugruppentr ger hat 19 freie Steckpl tze Wird einer dieser Steckpl tze mit einer Anschaltung EG AS 300 S best ckt k nnen dar ber hinaus noch bis zu 4 Erweiterungsger te EG 180 bzw EG 182 angesprochen werden die jeweils 8 bzw 6 Erweiterungspl tze bieten Als Maximalausbau k nnen damit 4 18 3 8 168 Baugruppen gesteckt werden Geht man von der maximalen Ausstattung von 32 Ein oder Ausg ngen je Baugruppe aus ergibt sich eine m gliche Zahl von 5376 Ein Ausg ngen bzw 672 EA Bytes SICOMP M ZE EA 04 NM EA 04 EA
190. tion ber eine beliebige serielle Schnittstelle COMxx e Emulation ber TCP IP im LAN oder ber RAS Die DUST3964R Ger teemulation erm glicht per Parametrierung auch eine Kommunikation ber TCP IP Diese bietet sich z B dann an wenn zwei M2000 Systeme miteinander kommunizieren sollen In diesem Fall wird im ORG eine DUST3964R generiert Die Ger teemulation setzt diese Kommunikation dann auf die Windows Socket Schnittstelle Winsocket um Anstelle der COMxx Schnittstelle wird ein LAN RAS Netzwerk Adapter gem Windows Hardware Kompatibilit tsliste verwendet Emulation einer Rechnerkopplungsschnittstelle DUST3965R Die DUST3965R Emulation bearbeitet das bertragungsprotokoll MSV2 Damit sind beispielsweise folgende Kopplungen realisierbar e M2000 M2000 ber MSV2 und SINEC e M2000 ber MSV2 zu Fremdsystemen e M2000 ber TCP IP im LAN oder ber RAS F r die Emulation der DUST3965R ist eine Daten bertragungsbaugruppe DF42 mit dem entsprechenden Protokolltreiber erforderlich Die DUST3965R Ger teemulation erm glicht per Parametrierung auch eine Kommunikation ber TCP IP Diese bietet sich z B dann an wenn zwei M2000 Systeme miteinander kommunizieren sollen In diesem Fall wird im ORG eine DUST3965R generiert Die Ger teemulation setzt diese Kommunikation dann auf die Windows Socket Schnittstelle Winsocket um Anstelle der DF42 wird ein LAN RAS Netzwerk Adapter gem Windows Hardware Kompatibilit tsliste verwend
191. trierung der ProfiBus SIEMENS Profibus Treiber Konfiguration mit COMProfibus in Idb Datei Interface Dual Port RAM Abbild der Ein Ausg nge CP 5611 Bild 9 Zugriff ber Profibus 136 IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 IPKS GmbH 2007 M2000 8 2 1 Zugriff auf die Prozessperipherie M2000 enth lt eine PE F7 Ger teemulation f r die E A Zugriffe auf die Prozessperipherie Diese Ger temulation bearbeitet direkt die Prozessaufrufe die nicht auf ein im ORG M generiertes Prozessger t f hren Prozessaufrufe die das Prozessger t ALEM verwenden werden von einer M2000 Ger tefunktion ALEM bearbeitet Ausgabebefehle an die Prozessperipherie werden vom ORG M als EAS Befehl an die PE F7 Peripherie weitergegeben In der M2000 Ger teemulation werden diese Befehle an die ProfiBus DLL pro dil bergeben die sie wiederum an den Siemens ProfiBus Treiber weiterleitet Auf diesem Weg gelangen die Ausgabedaten in den Dual Port RAM des CP 5611 Dieser gleicht zyklisch den Zustand des DPR mit dem der Hardware ab Auf dem selben Weg werden in entgegengesetzter Richtung Eingaben aus dem DPR des CP den EAL Befehlen des ORG zur Verf gung gestellt 8 2 2 Alarmbearbeitung Da der ProfiBus keine Alarmierung von Anwenderprogrammen bei Daten nderung bereitstellt bernimmt die M2000 ProfiBus DLL diese Funktion indem sie zyklisch die relevanten Eingabedaten ausliest und bei Anderungen die Alarmierung des
192. ts mit dem Windows Kommando mode vorparametriert sein Grundeinstellung Eine berparametriercung durch das ORG wird weitgehend durchgef hrt par Protokollparameter in der Form tpb t 0 BFA berwachungszeit 2 sec 1 BFA berwachungszeit 30 sec p 0 Priorit t niedrig 1 Priorit t hoch b 0 ohne BCC 1 mit BCC tze maximale Reaktionszeit in ms des ORG auf BFA Eingabe wird bei Eintrag 0 durch Defaultwert 200ms ersetzt verzaus erz gerungszeit in ms f r den Auftrag DEA Ausgabe bei langsamen Partnersystemen default 0 verzein Verz gerungszeit in ms f r den Auftrag BFA Eingabe bei schnellen Emulator PC s default 0 Beispiel EVICE 4 1 3964R COM21 011 D Betrieb an Port 21 BFA berwachung 2 Sekunden Priorit t hoch mit BCC DEVICE 4 2 3964AR RA COM22 100 Betrieb an Port 22 BFA Uberwachung 30 Sekunden Priorit t niedrig ohne BCC DEVICE 4 3 3964R COM23 110 500 200 100 Betrieb an Port 23 BFA berwachung 30 Sekunden mit hoher Priorit t ohne BCC max Reaktionszeit 500ms Verz gerungszeit Ausgabe 200ms Verz gerungszeit Eingabe 100ms IPKS GmbH 2007 85 M2000 Rechnerkopplung DUST3962 Gateway Funktion Beispiel Rechnerkopplung DUST3964R ber TCP IP Beispiel 86 Konfigurationsdatei R DEVICE anr 0 3962 SOCKET host port timeout Mit der Gateway Funktionalit t zur DUST 3962 Lichtwellenleite
193. tungsverbesserung f hrt Wird ein gro es SICOMP System Anzahl Ger te abgel st dann sollten die PC auf denen die Emulation l uft eine entsprechende Performance bieten Im Einzelnen hei t das e 2 Prozessoren Dual Core mit x GHz akt Stand der Technik e 1024 MByte Speicher e schnelle Festplatten ausreichend FP Speichervolumen In laufenden Anlagen hat sich gezeigt dass man mit aktuellen Industrie PC eine Performance erreichen kann die der mehrfachen Leistung eines SICOMP M80 entspricht Anwendungen die einen hohen Anteil von Plattenzugriffen durchf hren erreichen in der Regel nochmals eine mehrfache Leistungssteigerung der oben angegebe nen Leistungswerte da die heute verwendeten Platten RAID Systeme wesent lich schneller sind und Windows dar ber hinaus noch eine sehr effiziente Zu griffsoptimierung besitzt IPKS GmbH 2007 Funktionsbeschreibung M2000 2 Funktionsbeschreibung 2 1 Softwarestruktur M2000 der Emulator f r SICOMP M R besteht aus einem Emulatorkern Prozess und verschiedenen Peripherie Prozessen Diese Prozesse werden unter Windows installiert und laufen entsprechend ihrer Priorit t konkurrierend zu anderen Windows Prozessen HRP PRP CD CB Pakete Laufbereich Ger te Windows Windows System Emulations Fil Prozesse Ge Emulatorkern Prozess plsk Windows Ger te dssk treiber JI ee LEE drua DUST Kopplung
194. tzteillager nicht gepackt nicht gepackt nicht gepackt nicht gepackt Die M2000 Installation speichert folgende Verzeichnisse M2000 Programme zentrale Anwendung M2000 HSP Viewer NotausStart Prozess DialogProgramm MPseudo Library Schnittstelle M2Oberfl che Emulation Library M2Oberfl che Library HSP Viewer Aktuelle Infos zu SIC M Aktuelle Infos zu SIC R Aktuelle Infos zu M2000 M2000 Online Hilfe SICOMP Festplatten Viewer Programm TraceView interne M2000 Icons M2000 Dokumentationen Bausteine SIC M Emulation Bausteine SIC R Emulation C Beispiele f PSD PSXKOMM Include Files Libraries Beispiele ORG DVS Aufrufe ber PSAPI Beispiele Struktogramme PipeVerkehr ohne PSAPI Hilfsprogramme DLL s u a sickoor mimdrv NDIS2000 mcsave daytimed IPKS GmbH 2007 Installation M2000 Die Anwender Installation speichert folgende Verzeichnisse Sicomp Gsb Kor Psd Pso Trc ParameterFiles Batches Assembler Beipiele f PSD du0x par emu_strt bat mpar sys rpar sys plsk psd setall bat spox par bench korxxx koryyy pccopy korxxx koryyy Beispiele f PSD Quellen Beispiele f PSD ObjCode dsskx tko trc par Files Die Dateien mpar sys rpar sys und dsskx tko k nnen an das jeweilige System angepasst werden Bei einem Update sollte man darauf achten diese Dateien mit der neuen Installation nicht zu berschreiben Sie k nnen diese Dateien umbenennen und ihnen systemspezifische Na
195. u Zu 10 11 Anmerkung IPKS GmbH 2007 M2000 COMMAND arive path file Definition eines Kommandos es wird nach dem Schlie en einer Zieldatei abgesetzt Dem Kommando k nnen 5 Parameter mitgegeben werden der 1 Parameter bezeichnet die gerade geschlossene Datei der 2 Parameter enth lt Kennungen wie Datei geschlossen nach Ereignis to Zeitspanne aa Startzeichenfolge zz Stopzeichenfolge bo ORG Boot oder Drucker r cksetzen nt nach Beenden der Emulation der 3 Parameter gibt nur das Verzeichnis an in dem die Datei abgelegt ist der 4 Parameter gibt nur den Namen der gerade geschlossenen Datei an der 5 Parameter gibt nur die Erweiterung der gerade geschlossenen Datei an DEVICE 2 2 DRSPOTX sicomp spotx par Die Parameter Datei spotx par k nnte z B so aussehen PATH e temp DOSNAMES EXTENSION DRUA1 SPOTTIME 20 SUPPRESS 0D 0A 03 CHANGE 0D 0A 0A START JOB STOP JEND STARTNAMES 7 SHARE f COMMAND e temp drspotx bat drfile1 to temp drfile1 txt Die Druckdateien sollen im Verzeichnis e temp abgelegt werden Es sollen DOS kompatible Dateinamen verwendet werden Die frei gew hlte Datei Erweiterung ist DRUA1 statt ioadr Die Druckdatei wird geschlossen wenn 20 sec keine Ausgabe erfolgt Die Zeichenfolge CR LF ETX soll unterdr ckt werden Die Zeichenfolge CR LF soll durch LF ersetzt werden Die aktuelle Druckdatei wird
196. u pa rametrieren Die Einstellung der Schnittstelle wird von der Emulation nicht ver ndert dfadr Adressierung der Board Schnittstelle in der Form bs b Boardnummer 0 4 s Schnittstellenummer im Board 0 7 buflen Empfangspufferl nge f r den DF32 42 Treiber in Bytes Diese L nge muss mit dem bei der Protokolltreiberinstallation der DF32 42 angege benen Wert bereinstimmen Defaultwert ist 1024 DEVICE 8060 DU04 DFXX0 13 DEVICE ioadr DU04 pfadname par DEVICE ioadr DU04S pfadname par Mit diesem Parameter wird die Emulation einer Rechnerkopplung DU04 ber eine beliebige serielle Schnittstelle definiert Diese serielle Schnittstelle muss als COMxx unter Windows ansprechbar sein Bei Problemen mit zu kleinen Wartezeiten bei der Rechnerkopplung DU04 steht ab Emulatorversion V3 06 K025 ein zus tzliches Ger t DU04S zur Verf gung Das S steht f r slow d h der Emulator vergr ert die intern verwendeten Quittungszeiten ioadr IO Adresse des Ger tes gem ORG Generierung 4stellige Hexazahl pfadname Pfadname der entsprechenden Windows Ger teschnittstelle d h COMx bzw COMxx Die Schnittstelle muss bereits mit dem Windows Kommando mode vorparametriert sein Grundeinstellung Eine berparametrierung durch das ORG M wird weitgehend durchgef hrt par Protokollparameter in der Form wxpb w 0 4 KByte interner Puffer default 1 64 KByte interner Puffer D 0 keine BREAK Erk
197. uck in Datei ueber Parameter gesteuert device 8020 DRUA Drucker druaO txt Druckerausgaben in WINDOWS Datei device 8020 DRWIN drua0 Druckerausgaben in WINDOWS Fenster device 8020 DR202 COM7 Drucker DR202 am seriellen Port Schreibueberwachungszeit 20 Sek default Keine Break Erkennung device 8020 DR202 COM7 20 1 Drucker DR202 am seriellen Port Schreibueberwachungszeit 20 Sek Break Erkennung device 8020 DRCOM COM7 8 30 100 Drucker am seriellen Port seriellen Port nicht parametrieren mode Kommando gueltig Schreibueberwachungszeit 30 Sek Wartezeit 100 ms device A2C8 DU03 NDIS 0 fuer WindowsNT device A2C8 DU03 NDIS2000 0 fuer Windows2000 Rechnerkopplung DU04 mit setall bat die COMx Schnittstellen parametrieren device A2C0 DU04 COM2 11 Ueber serielle Schnittstelle Prioritaet hoch mit BCC device A2C0 DU04 COM2 00 Ueber serielle Schnittstelle Prioritaet niedrig ohne BCC device A2C0 DU04 DFXX0 00 Ueber COMSOFT DF32 DF42 Board 0 Schnittstelle 0 device A2C0 DU04 DFXX0 12 Ueber COMSOFT DF32 DF42 Board 1 Schnittstelle 2 Rechnerkopplung DU05 device 8300 DU05 DFXX0 512 g sicomp du05 par Ueber COMSOFT DF42 device 8300 DU05 SOCKET WINNT1 22220 512 20000 10000 30000 GatewayFunction aktive Seite beim Verbindungsaufbau Hostname eingetragen
198. ulationen 6 12 Schnittstellenkonzentrator 6 12 1 Allgemeines In SICOMP Konfigurationen sind Drucker Bildschirme und andere Peripheriege r te normalerweise ber serielle Leitungen an den Rechner angeschlossen Bei gr eren Anlagenkonfigurationen erfordert dies einen erheblichen Verkabelungs aufwand Mit M2000 l sst sich dieser Verkabelungsaufwand reduzieren wenn mehrere serielle Peripherieger te zwar vom SICOMP Rechner entfernt aber dort dann rt lich zusammenstehen z B entfernte Betriebsgeb ude entfernte Maschinen ent fernte Arbeitspl tze usw F r die M2000 Schnittstellenemulationen DS075 serieller Sichtger teanschluss DR202 serieller Druckeranschluss und EAMX PROMEA MX serieller Anschluss gibt es Stellvertreterprogramme die auf ent fernten ber LAN mit dem M2000 Rechner verbundenen Windows Systemen ablaufen k nnen Diese seriellen Schnittstellen k nnen damit vom M2000 System auf einen entfernten ber LAN verbundenen Windows PC ausgelagert werden Die Peripherieger te werden dann an die seriellen Schnittstellen des entfernten Windows PC angeschlossen Auf dem M2000 Rechner ist je ausgelagerter Schnittstelle die zugeh rige Pa rameterzeile in der Datei mpar sys zu ndern Auf dem entfernten Rechner ist je Schnittstelle ein Stellvertreterprozess zu starten Alle notwendigen Schnittstellen Parametrierungen werden dem entfernten Rech ner nach erfolgtem Verbindungsaufbau und bei jeder Neuparametrierung be
199. ulator ohne zus tzliche Warnung beendet Ein Evaluierungs Dongle kann beliebig oft immer nur f r 2 Stunden eingesetzt werden Auch in einem Evaluierungs Dongle m ssen die ben tigten Optionen freigeschal tet werden Der Systemname Windows steht f r die Microsoft Betriebssysteme Windows2000 2003Server und Windows XP M2000 Installation 3 Inbetriebnahme 3 1 Lieferumfang Lieferumfang M2000 Im Lieferumfang M2000 sind enthalten e CompactDisc mit der M2000 PCSIC M R Software e ein Dongle e Handbuch auf CD Dateien Die CD enth lt folgende wichtige Dateien readme_M2 wri M2000 pdf Eula_D rtf Eula_US rtf Version txt Verzeichnis Utils mcsave exe pc_rdisk exe xdong exe diagnostix exe Verzeichnis Emulation Doc Verzeichnis Remote_Dongle Verzeichnis Source M2000 binm M2000 binr M2000 Desktop utils Verzeichnis M2000 Desktop M2000 exe M2000hsp exe M20000ff exe MPseudo exe M2000 dll M2000Int dll M2000hsp dll readme_m wri readme_r wri readme _M2 wri Help Sicview TrcView Wmf_ico Doc Binm Binr Samples Inc Lib Psexampl Psxkomm Utils 16 README File f r Neuerungen Tips und Tricks M2000 Dokumentation EndUser Lizenz in Deutsch EndUser Lizenz in Englisch Angaben zu den Versionen auf der CD Magnetband MK82 Programm SICOMP Platten von MODisk kopieren Dongle Daten ausgeben Aladdin SystemDatenSammler M2000 Dokumentationen Treiber NetzwerkDongle Dokumentation Ersa
200. ulator starten ohne DOS Fenster REM sic_r rpar sys wie oben aber f r R IPKS GmbH 2007 153 M2000 Fehler Melde Formular 95 M2000 Fehler MeldeFormular Absender IPKS Prozess Software Entwicklungs GmbH H Gro heimann Arnold Dehnen Stra e 48 Dienststelle 47138 Duisburg Anschrift Fon 0203 410966 12 Telefon Fax 0203 410966 25 FAX eMail eMail support ipks de SICOMP M Emulation Windows Version SICOMP R Emulation Servicepack Version TE2000 AX TE2000 DX vzooopionen O Fehler bereits telefonisch gemeldet a Isi Ber VE Beschreibung des Fehlers Bee Version Version Folgende Unterlagen werden beigestellt siehe auch Fehler Analyse durch IPKS GmbH 154 IPKS GmbH 2007 Fehler Analyse M2000 9 6 Fehler Analyse durch IPKS GmbH Um die Fehleranalyse bei Problemen mit der Emulation zu vereinfachen m ssen dem IPKS Systemspezialisten vom Anwender folgende Unterlagen Daten als Dateien zip Archive zur Verf gung gestellt werden 1 Die Parameterdateien mpar sys M rpar sys R und setall bat 2 Die Ereignisprotokolle ANWENDUNG und SYSTEM aus der Ereignisanzeige Die Protokolle k nnen ber Windows2000 WindowsXP Start Einstellungen Systemsteuerung Verwaltung Ereignisanzeige Anwendung System WindowsNT4 Start Programme Verwaltung Allgemein Ereignisanzeige Anwendung System angezeigt werden und ber den Menupunkt Windows2000 WindowsXP Vorgang P
201. umfang 2 2 Leistungsumfang 2 2 1 CPU Emulation M2000 emuliert den Befehlssatz der SICOMP M R Zentraleinheiten ZE und unterst tzt dabei die Leistungen der einzelnen ZE Durch die Wahl der zu emu lierenden ZE ZE01 ZE03 R10 R10V R20 R30 wird genau der Befehlssatz und der Leistungsumfang dieser ZE zur Verf gung gestellt Die Gleitpunktaritnmetik wird ebenfalls ZE spezifisch emuliert Dabei erfolgt keine Nutzung der Floating Point Arithmetik des Intel Prozessors sondern es wird die Gleitpunktarithmetik des SICOMP M R Rechners nachgebildet Nur dadurch kann sichergestellt werden dass die Genauigkeit des jeweiligen ZE Typs exakt eingehalten wird 2 2 2 Ger teemulationen Die Schnittstelle zwischen CPU Emulation und Ger teemulation ist der EA Auftrag der von den Ger teemulationen interpretiert und bearbeitet wird Dabei emulieren die Ger teemulationen einen gewissen Teil der Firmware der Ger teanschaltungen des SICOMP M R Die EA Auftragsbearbeitung erfolgt gem der SICOMP M Kommunikations Schnittstelle KOSS Bei Bearbeitung des SICOMP M Befehls EAS aktiviert die CPU Emulation die Ger teemulation Die Sichtger te werden grunds tzlich ber serielle Schnittstellen angeschlossen Dazu dient eine unter Windows installierte serielle Schnittstelle COM1 bis COM9 oder COM10 999 Folgende Sichtger te bzw deren Emulationen werden ber serielle Schnittstelle unterst tzt ZBE3974R ZBE3974MT DS075 DS075F
202. ung NONE Funktionsfreigabe im externen Dongle erforderlich verz Verz gerungszeit Millisekunden in 32 Bit Darstellung Die h herwertigen 16 Bit werden als Eingabeverz gerung die niederwertigen als Ausgabeverz gerung interpretiert e Die Schnittstelle ist vorher mit dem Windows mode Kommando entsprechend zu parametrieren e Die Flusskontrolle wird von M2000 auf XON XOFF 93 94h eingestellt e Siehe Tabelle 1 in diesem Kapitel Sichtger teTypen e Bei fehlenden Optionen in der Parameterzeile m ssen Kommas trotzdem eingetragen werden DEVICE 1 0 3974R COM3 100 IPKS 0x00640032 Terminalanschluss TTY mit unklar Erkennung zentrale Funktionsfreigabe EingabeVerz 100ms AusgabeVerz 50ms DEVICE 1 1 3974M COM4 1 NONE 0x00640032 DISIT Version U berparametrieren nicht m glich externer Dongle EingabeVerz 100ms AusgabeVerz 50ms IPKS GmbH 2007 Konfigurationsdatei R Terminal Emulation lokal Hinweise Beispiel DISIT Emulation TE2000 DX ber Netzwerk DISIT Emulation TE DISIT ber Netzwerk Beispiel IPKS GmbH 2007 M2000 DEVICE anr gnr keyword pipename Mit diesem Parameter wird eine Terminal Emulation als lokale Windows Appli kation aktiviert anr gnr Anschlussstellen Ger tenummer des Ger tes gem ORG Generierung Dezimalzahl keyword Folgende Typangaben sind zul ssig 3974RT f r eine lokale Konsole 3974MT f r eine lokale DISI
203. ung ist jedoch die PC Technik heute in alle Computer Anwendungsbereiche vorgedrungen und hat sich zum Hardware Standard entwickelt Dies gilt auch f r die industriellen Anwendun gen Die SICOMP M R Anwendungen k nnen an diesem Fortschritt in der Hardware Entwicklung nicht partizipieren Sie als Betreiber der SICOMP M R Anlage m chten aber Vorteile aus dieser Entwicklung ziehen wie z B e Nutzung kosteng nstiger PC Hardware es Nutzung der Fortschritte in der Hardware Entwicklung e Reduzierung der Wartungskosten e Integration Ihrer Anwendung in die PC bzw Windows Welt M2000 der Emulator f r SICOMP M R unter dem Betriebssystem Windows bietet Ihnen die L sung Ihres Problems Der Emulator setzt den Hardware Befehlssatz und die Ebenenstruktur eines Siemens Minicomputers SICOMP M R auf den Befehlssatz der Intel x86 Prozessoren oder kompatiblen um Damit ist es m glich ein auf einem Siemens SICOMP M R System generiertes lauff higes System auch auf einem PC ablaufen zu lassen 1 Windows Windows2000 Windows2003Server Windows XP 4 IPKS GmbH 2007 bersicht M2000 Bild 1 zeigt in einer Gegen berstellung ein Siemens SICOMP M R Ursprungs system und das gleiche System mit M2000 auf einem PC ablaufend M2000 bernimmt die Anpassung des Siemens SICOMP M R Hardware Befehlssatzes an den Befehlssatz des Intel Prozessors und die Anbindung an die Peripherie des
204. unktionen von mcsave exe werden von M2000 im Register Allgemein Daten importieren zur Verf gung gestellt IPKS GmbH 2007 Emulation PE F7 IPKS GmbH 2007 M2000 7 3 Programm WAIT4 EXE Das Programm WAIT4 EXE kann generell auf den Zugang zu Windows Objekten warten und auf einen Zustand von M2000 Es kann beispielsweise im Start Batch von M2000 aufgerufen werden und wartet dann bis alle Treiber und Dienste von Windows gestartet sind bevor M2000 gestartet wird Es kann aber auch in Anwender Start Batches aufgerufen werden und wartet dann bis beispielsweise bestimmte Pipes von M2000 eingerichtet wurden Aufrufvarianten und Beispiele wait4 com99 Der Name com99 wird erweitert auf com99 Das Pro gramm wartet bis auf com99 zugegriffen werden kann wait4 pipe coil2in Der Name wird unver ndert bernommen Das Pro gramm wartet bis auf die Pipe coil2in zugegriffen werden kann wait4 file 1 n Durch den Parameter n wird erzwungen dass der Name file 1 unver ndert bernommen wird siehe auch wait4 com99 Das Programm wartet bis auf die Datei file 1 zuge griffen werden kann Alle Parameterangaben werden angezeigt wenn wait4 oder wait4 eingege ben wird WAIT4 name tzz xzz n w r a name name of the NT devices to wait for Default NT Service Database tzz wait Timeout ZZ sec default 60 xzz delay zz sec before exit default 2 n No name conversion r
205. vorgang einer H1 Kopplung ist durch den Installationsablauf am Original SICOMP M System vorgegeben Es wird da von ausgegangen dass dieser Ablauf bekannt ist Auf dem PC auf dem auch M2000 abl uft sind eine Baugruppe CP1413 oder CP1613 und unter Windows die zugeh rige Software SIMATIC NET zu installieren Weiterhin ist unter Windows noch das Parametrierprogramm NML zu installieren mit dem eine H1 Datenbasis erzeugt wird Es wird davon ausgegangen dass im ORG M des original SICOMP Systems das sogenannte AP System f r den Einsatz des CP1400 installiert ist Im ersten Schritt werden unter Windows mit dem Programm NML die CP1400 Parameterdateien erzeugt beschrieben in der CP1400 Dokumentation Die er zeugten Dateien haben die Namen xyz ADB und xyz LDB Die Datei xyz ADB ist anschlie end in Datei APDBAO und die Datei xyz LDB ist in Datei APDBAT zu ko pieren Im zweiten Schritt wird unter Windows mittels SIMATIC NET auf die Datei xyz LDB zugegriffen Hierbei erscheint eine Fehlermeldung die quittiert werden muss Daraufhin wird eine Datei xyz TXT erzeugt In der Datei xyz TXT m ssen die als fehlerhaft markierten Zeilen am Dateiende mit einem Texteditor z B NOTEPAD gel scht werden Im dritten Schritt wird wiederum unter Windows ber SIMATIC NET auf die neu erzeugte Datei xyz TXT zugegriffen Mit dieser Datei wird als Muster eine Bin rdatei xyz1 LDB generiert Hierbei sind gegebenenfalls noch Anpassungen vorzunehmen Die Datei
206. xyz LDB wird dann als Datenbasis f r den CP1413 oder CP1613 verwendet Im vierten Schritt wird erstmals M2000 gestartet Das unter M2000 ablaufende ORG sollte ohne Startliste anlaufen Weiterhin sollte vom ORG aus auf die mit M2000 ausgelieferte Platte PLSK PSD zugegriffen werden k nnen Von der Platte PLSK PSD sind aus der Bibliothek GSB die Programme PCCOPY und CP1400 im ORG zu laden PRP oder HRP Mit dem Programm PCCOPY werden die im ersten Schritt unter Windows erstellten Dateien APDBAO und APDBAT auf die ORG Platte kopiert auf der sich die Datenbasen des AP Systems befinden Anschlie end ist einmalig im ORG das neu geladene Programm CP1400 zu starten Das Programm CP1400 verbindet die Programme des AP Systems mit den kopierten Datenbasen APDBAO und APDBAT Das Programm CP1400 muss nach jedem einkopieren von neuen Datenbasen einmal ablaufen Es kann auch bei jedem SICOMP Systemanlauf vor den Kompo nenten des AP Systems gestartet werden Die Bedienung APADMI CHANGE STARTID TO ACTUAL entf llt Im letzten Schritt wird M2000 beendet und Windows gebootet Nach dem Start von M2000 und dem Anlauf des unter M2000 ablaufenden SICOMP Systems arbeitet der CP1400 mit den neuen Parametern IPKS GmbH 2007 Details zu den Ger teemulationen M2000 IPKS GmbH 2007 6 6 Kommunikationssteuerung CS275 6 6 1 Installation der Baugruppe Die NAT Baugruppe ist entsprechend der mitgelieferten Dokumentation im PC zu installieren F r di
207. yklus _Lesezyklus in Millisekunden Bei Angabe von 0 wird ein Defaultzyklus von 10 ms eingestellt DEVICE 7 0 CS275 NATDEV 300 IPKS GmbH 2007 Details zu den Ger teemulationen M2000 Anzeige in Statuszeile Nur SIC M Umschalten auf andere Terminalseiten nur TE_ALPHA IPKS GmbH 2007 6 Details zu den Ger teemulationen 6 1 Ger teemulation DS074 6 1 1 Bildschirmaufbau Die Emulation der Datensichtstation DS074 erfolgt in einem Windows Fenster als Konsolen Applikation Dabei sind folgende Bedingungen gegeben e Der unter pipename parametrierte Name erscheint als Fenster berschrift e In der Fensterdarstellung default wird mit einem Zeichensatz 9x15 gearbeitet Standard Window Screen e Vollbildmodus kann ber re Maustaste OK Screen Parameter Screen Size eingestellt werden Full Screen e Der Bildschirmbereich im Fenster ist unterteilt in den Datenbereich Zeile 1 bis 24 und in die Statuszeile Zeile 25 Die Statuszeile dient sowohl zur Darstellung von Tabulatoren als auch von aktuellen Betriebszust nden Rollmode Block Zeichenbetrieb virtuelle Konsole Zur Zeit sind folgende Betriebszust nde realisiert Roll Rollbetrieb Shift F6 Seitenbetrieb Block Blockbetrieb Shift F7 Zeich Zeichenbetrieb VK virtuelle Konsole ein Shift F8 Normalbetrieb Die Betriebszust nde k nnen mit Shift F6 Shift F7 und Shift F8 ge ndert werden Shift Pfeiltaste nach oben n chste Bild
208. zugeordnet werden d rfen von WinCC nicht aktualisiert werden Die Standardelemente PSDXXX und WCCXXX enthalten ein Dummy Modul Dieses Dummy Modul wird auf der virtuellen Platte PLSK PSD als Element PLSKx PSD PSDAWP mitgeliefert und kann dem Anwender als Muster dienen Es gibt lediglich die bergebenen Werte zu G6 und G7 auf dem Standardmeldeger t aus 63 M2000 64 Beispiel Hinweis Dummy Modul Konfigurationsdatei M ber WinCC Buttons soll das ORG mit oder ohne Startliste gebootet werden k nnen Der PSD Variablen ORGBOOT Typ vorzeichenloser 16 Bit Wert werden CB und Adresse 3 V130 zugeordnet Ein Button setzt den Wert 1 SetTagWord ORGBOOT 1 ein anderer Button den Wert 2 SetTagWord ORGBOOT 2 In UPAWP wird zun chst gepr ft ob es sich um die Funktion ORG booten handelt indem G6 mit 3 verglichen wird Anschlie end wird ber G7 1 oder 2 festgestellt ob mit oder ohne Startliste gebootet werden soll danach wird die Funktion entsprechend ausgef hrt RUFORG Wenn die alten Binderkarten mit den neuen Grundsprache Elementen verwendet werden kommt es beim Laden von PSDXXX und WCCXXX zur Fehlermeldung INDEF UPAWP Diese Meldung kann ignoriert werden solange die neue Funktion nicht benutzt werden soll PSDAWPXX 170800 PJG bes PSDXXX ANWENDERFUNKTION PKEN 0 DEEX UPAWP NDEX STAMELD NAME PSDAWP SATZ PSDAWP VA TEXTA W Z PSDAWP DUMMY DRM HHHH 3Y
209. zustellen Die Device Nummern sind bei der ORG Generierung mit null beginnend ohne L cke anzugeben Es wird gepr ft ob das angegebene PhysicalDrive vom Typ RemovableMedia ist Ist dies nicht der Fall so wird keine Bearbeitung von M2000 durchgef hrt Das MO Laufwerk wird von M2000 als PhysicalDrive angesprochen werden Dies ist nur mit Administrator Rechten m glich Bei Erweiterungen von M2000 Installationen um die OP31 Option sind die Admi nistrator Rechte ggf neu zu vergeben Bitte beachten Sie dass das OP31 im M ORG als P20PSD generiert ist Nur dann wird mit DRIVE OFF auch der Datentr ger ausgeworfen Wenn das OP31 als Festplatte generiert ist darf kein Datentr gerwechsel vorgenommen werden 6 13 3 Datentr ger Es sind nur die Medien mit 600MB bei 512 Byte Sektor zugelassen Die Sony Be zeichnung lautet EDM 600B EDM 1DAls 123 M2000 124 Achtung Achtung Details zu den Ger teemulationen 6 14 UNKLAR Erkennung bei seriellen Schnittstellen 6 14 1 TTY V 24 Schnittstellen Beim Betrieb ber einen TTY V 24 Konverter ist eine Br cke V 24 seitig von Pin 3 nach Pin 5 RD CTS erforderlich Da die Standard Kabel zwischen Digi Board und Konverter in der Regel vergossen sind muss die Br cke im Konverter einge legt werden Das Signal CTS darf hierbei nicht zus tzlich vom Konverter beschal tet sein Konverter EE Digi Board In der Parameterdatei mpar sys rpar sys wird f r die Ger

M2000 SICOMP M/R Emulation

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