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SIMATIC TDC System-und-Komm - sps

1. Bg Bild 3 32 Hard und Softwarekomponenten f r SIMATIC TDC 3 88 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung SIMATIC TDC Ger t mindestens bestehend aus Baugruppentr ger CPU Programmspeichersubmodul Kommunikationsbaugruppe CP50MO Legende CFC Projektierungsger t PC mit Windows 95 NT als Betriebssystem STEP 7 Software Optionspaket D7 SYS und PCMCIA Laufwerk PC zum Betrieb von COM PROFIBUS und SS52load kann derselbe PC sein wie f r CFC mit 3 5 Diskettenlaufwerk eine verf gbare serielle Schnittstelle Betriebssystem Windows 3 1x oder Windows 95 4 Parametriersoftware COM PROFIBUS 3 0 Software zur Erstellung der PROFIBUS DP Buskonfiguration Download Software SS52load Software zur bertragung der mit COM PROFIBUS erstellten DP Konfiguration auf die CP50MO ber den COM Port RS 232 eines PCs Vorlage siehe Kapitel Download der COM Datenbasis auf CP50MO angefertigt werden da die RS232 der CP50MO kein Standard ist Falls bei vorhandenem Kommunikationsprozessor CP 5411 zus tzliche Steckkarte im PC der Download ber den Bus RS 485 durchgef hrt wird entf llt das Tool SS52load und die RS232 Leitung Die CP 5411 ist jedoch nicht Bestandteil dieser Anleitung 7 Benutzerdokumentation SIMATIC TDC Handbuch zur Parametriersoftware COM PROFIBUS Hand
2. 2 21 2 1 6 Bedeutung und Einsatzm glichkeiten des Proze abbildes 2 22 2 1 6 1 Realisierung des Proze abbildes AA 2 23 2 1 6 2 ProzeBabbild bei zyklischen Taeks AA 2 24 2 1 6 3 ProzeBabbild bei Alarmtasks AA 2 26 2 1 7 Bedeutung und Einsatz der CPLL Gvnchrontsatton nn nnnnn nn 2 26 2 1 7 1 Uhrzeitsynnenrfonisation essreneediseene ei aE EEEIEE KAES EREKE 2 27 2 1 7 2 Synchronisation des eigenen Grundtaktes auf den Grundtakt einer Master ER EE 2 27 2 1 7 3 Synchronisation des eigenen Grundtaktes auf Alarmtasks einer Master CPU 2 27 2 1 7 4 Synchronisation von eigenen Alarmtasks auf Alarmtasks einer Master CPU 2 27 2 1 7 5 Synchronisation von mehreren SIMATIC TDC SIMADYN D Stationen 2 27 2 1 7 6 Reaktion bei Ausfall der Synchronisation nenn 2 28 2 1 7 7 Projektierung der CPLL Grunchtakt Gvnchronsaton nennen nenn 2 28 2 1 7 8 Projektierung der Alarmtask Synchronisation nenn nnnnnnnnnnnn nn 2 29 2 1 7 9 Beispiel einer Gvnchrontsationskonsiellaton 2 30 2 1 8 Bedeutung der Prozessorauslastung nn 2 31 2 1 8 1 Ermittlung der ungef hren Prozessorauslastung nennen 2 31 2 1 8 2 Ermittlung der genauen Drozessorauslaestung 2 31 2 1 8 3 Veranschaulichung der Arbeitsweise des Aufgabenverwalters 2 32 2 1 8 4 Beseitigung von Zyklusfehlern nenn 2 33 2 1 9 Technische Daten des Betriebssystems ienseeeeeeeerreerreesrresriesriesriesrresrn 2 34 2 1 9 1 Leistungs
3. ber Tabelle Speichern wird die Symboltabelle gesichert und der Vorgang abgeschlossen 3 15 3 Projektierung des OP7 mit ProTool Lite Allgemeines HINWEIS Symboltabelle Die Projektierung des OP7 wird an dieser Stelle nicht bis ins Detail beschrieben Sofern nicht explizit darauf hingewiesen k nnen bei der Projektierung die Standardeinstellungen von ProTool Lite bernommen werden F r eine fehlerlose Kommunikation ist es unbedingt notwendig die in CFC projektierten Merker bzw Datenbaustein Nummern f r die einzelnen Funktionen unver ndert in ProTool Lite zu bernehmen Von CFC wurde eine Symboltabelle erzeugt in der s mtliche verwendete Merker und Datenbausteine gespeichert sind Diese Symboltabelle muss f r die ProTool Lite Projektierungsarbeiten importiert werden Es k nnen nun f r die OP7 Projektierung die in CFC projektierten Symbolnamen in ProTool Lite verwendet werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 189 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung F r das OP7 ist eine Projektierung mit Bildern inkl Variablen zum Lesen und Schreiben von Werten Betriebs und St rmeldungen sowie projektierten Funktionstasten zu erstellen Folgende Tabelle zeigt eine bersicht der ben tigten Projektierungs komponenten mit den dazugeh rigen auf die CFC Projektierung abgestimmten Werten MPI Einstellungen Kommunikationspartner Steckplatz 1 Variable zum
4. tertele fehlerhaft derte eintrag im rations f r Bus gramm Funktion spezi daten Datenaus erreichbar war wird nicht fischen stimmen tausch fehlerhaft unter Diagnose nicht bereit st tzt bereich berein nicht ver S S S S 1 fest S S Para wendet Slave hat Slave hat Ansprech Diagnose metrie Sync Freeze ber daten rung und Kom Kom wachung m ssen Konfigu mando mando aktiviert abgeholt rierung erhalten erhalten werden erforder Bedeutung der einzelnen Bits von Status 1 2 und 3 M Master erkennt Diagnose S Slave erkennt Diagnose Master PROFIBUS Adresse e PROFIBUS Adresse des Masters der diesen Slave parametriert hat Falls der Slave nicht parametriert ist dann FFh Identnummer e high low Byte Kennung zur Identifizierung des Slave Typs Alle weiteren Diagnosedaten sind Slave spezifisch Im allgemeinen DP Norm Slave folgen die Diagnosebl cke ger tebezogene kennungbezogene und kanalbezogene Diagnose Nicht alle Slave spezifischen Diagnosebl cke m ssen vorhanden sein Jedem Block ist ein Headerbyte vorangestellt Bit 7 und Bit 8 identifizieren den Diagnoseblock System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 79 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Bit 7 8 des Headerbytes Bedeutung Bit 7 8 00 ger tebezogene Diagnose Bit 7 8 01 kennungsbezogene Diagnose Bit 7 8 10 kanalbezogene Diagnose Tabelle 3 2
5. Tabelle 3 45 Kanalzust nde 3 12 4 Einf hrung Zeiger basierte Kommunikationsbausteine 3 168 Die Projektierung von seriellen oder parallelen Daten bertragungen bei SIMATIC Regelsystemen wurde bis zur D7 SYS Version 6 mit der Methode der sog virtuellen Kommunikationsverbindungen vorgenommen Darstellung in GFC Pl nen z B IVNAME 0001 Ausnahme Die Lichtwellenleiter Antriebskopplung SIMOLINK wird mit speziellen SIMOLINK Bausteinen projektiert Ab D7 SYS Version 6 k nnen Kommunikationsverbindungen wie z B PROFIBUS DP SIMATIC CPU gt FM 458 1 DP sowie f r SIMATIC TDC oder T400 und SIMADYN D alternativ auch mit Hilfe neu verf gbarer Kommunikations Bausteine projektiert werden Dabei erfolgt der Zugriff auf die Schnittstellendaten von der CFC Oberfl che aus mit Hilfe von neuen Bausteinen die ber eine spezielle Zeiger Schnittstelle verbunden sind Beide Projektierungsweisen virt Verbindungen und zeiger basierte Kommunikation k nnen auf derselben HW Plattform in derselben Projektierung und sogar f r dieselbe Schnittstelle nebeneinander benutzt werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 12 4 1 Prinzipielle Funktionsweise Telegrammbausteine CRV_T CTV_P sowie S7 RD_P S7WR_P erm glichen einen Zugriff auf die empfangenen oder zu sendenden Datenbl cke Telegramme in dem sie einen Zeiger auf den jeweili
6. Bild 3 91 Beispiel Projektierung mit CFC System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 179 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 13 2 _Systembelastung Antworitzeiten Allgemeines HINWEIS Beispiel Beispiel Rechenzeit Ressourcen verteilung 3 180 Die eigentliche Verarbeitung des Service geschieht in einer Abtastzeit von etwa 32 ms die an den SER Bausteinen angegebenen Abtastzeiten sind also f r die Verarbeitung nicht ma geblich In der verwendeten Abtastzeit haben die Servicebausteine eine gewisse Rechenzeit zur Verf gung und zwar maximal einen Grundtakt TO Das Verh ltnis von Grundtakt TO zur verwendeten Abtastzeit bestimmt die zur Verf gung stehende CPU Leistung und damit die Systembelastung Grundtakt TO 1ms gew hlte Abtastzeit 32ms e Es wird alle 32 ms jeweils 1 ms f r Dienst Service reserviert e Systembelastung 1 ms 32 ms 0 03125 3 125 Grundtakt T0 2ms gew hlte Abtastzeit 16ms e Es werden alle 16 ms jeweils 2 ms f r Dienst Service reserviert e Systembelastung 2 ms 16 ms 0 125 12 5 Die zur Verf gung stehende Rechenzeit wird von allen Service bausteinen gleichberechtigt genutzt D h solange die Zeit reicht werden m glichst alle SER Bausteine einmal durchlaufen Je Takt bearbeitet ein SER Baustein maximal einen Auftrag Wird die reservierte Rechenzeit nicht vollst ndig genutzt weil z B kein Auftrag zur Bearbeitung ansteht wird sie dem S
7. Enable Copy Write dat in buf DWR Write REAL via PrrEuffer Swap By Wd Read dat fromBuf DRD Read REAL Buffe PtrBuffer Brror Status Bild 3 89 CFC Screenshot Umspeichern von 2 empfangenen Telegrammen in einen Datenblock Baustein und Einzelzugriffe auf den Datenspeicher 3 176 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung SS CFC CFC NewCommunication SIMATIC 400 FM458 i t oj x E amp Chat Edit Inset CPU Debug View Options Window Help z a sl A KBus Data 1 3 DRD_I Bnp to BSEND S7C Read INT Buffer Freigabe ZeigerPuffer PerBuffer ID VerbProje R_ID v BSEND Lge enpf Dat Lge RxDaten ZeigTlgPuffe OffTlgPuffer Bus Data lesen DRD_S Read 8 REAL Buf lDatalut Bu B Receive f r FM458 1DP gro e Datenmengen von 57 CPU ber tz Buffer K Bus empfangen Error Status StatusInfo B KBus kspez C Bst CUSTOM Antrieb Lesen Ist Position Offl Puffer Et Puffer Ist Moment Status Drive Fehler Drive and KBus kspez C Bst CUSTOM Antrieb Lesen Bild 3 90 CFC Screenshot Gro e Datenmengen von SIMATIC CPU empfangenen ber K Bus mit BRCV System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 177 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 13 Kommunikations Dienst Service Kurzbeschreibung Inbetriebnahme Debuggen Lokaler Service HINWEIS Z
8. Folgende Abbildung zeigt die oben ausgef hrten Einstellungen im Register Parameter System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Allgemein Parameter Router IP Adresse 141 20 135 197 Keinen Router verwenden Subnetzmaske 255 255 000 000 Co 000 000 000 000 Adresse Bild 3 20 Netzwerkeinstellungen der CP5100 3 6 3 2 Projektierung mit CFC Im folgenden werden nur die wichtigsten Anschl sse behandelt Abweichungen die sich bei der Projektierung einer UDP Kopplung ergeben werden an den entsprechenden Stellen beschrieben Ben tigte FBs F r die Musterkonfiguration werden folgende Funktionsbausteine ben tigt Zentralbaustein TCPIP zur Initialisierung und berwachung der Baugruppe CP5100 wird immer ben tigt e Empfangsbaustein CRV hier optional f r Prozessdatenkopplung e Sendebaustein CTV hier optional f r Prozessdatenkopplung 3 6 3 2 1 Zentralbaustein TCPIP Projektierung Anschluss Anschlussbelegung Bedeutung CTS D1800C Baugruppenname der projektierten CP5100 CFC Plan d TCPIP TCP IP Kopplun praotce Bild 3 21 Anschlussbelegung des TCPIP 3 6 3 2 2 Empfangsbaustein CRV Anschluss AR Initialisierungsanschluss f r Adressangaben Hier ist neben dem Kanalnamen die Adressstufe 1 anzugeben System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 51 A5E01115022 04 Ausgabe
9. Kommunikationsprojektierung Mastersystem 1 Mastersystem 2 lave 1 R ave 4 ET200 i Antrieb Bild 3 27 Multi Master System mit Slave Funktionalit t 1 und Shared Input 2 3 8 1 Projektierung mit D7 SYS Funktionsbau steine Kommunikations Dienst F r eine Kopplung PROFIBUS DP m ssen folgende Funktionsbausteine projektiert werden e ein Kopplungs Zentralbaustein PRODP e maximal ein Sender und Empf nger Funktionsbaustein pro Slave Station e maximal ein Synchronisier Funktionsbaustein SYNPRO kann projektiert werden e maximal ein Diagnose Funktionsbaustein DIAL2A kann projektiert werden Erlaubte Kommunikations Dienste sind e Prozessdaten e Paramteterbearbeitung von drehzahlver nderbaren Antrieben bertragungs Erlaubter bertragungsmodus modus e Refresh e bei Empf ngern wahlweise auch Multiple 3 8 1 1 Kopplungs Zentralbaustein Baudrate und Baudrate und PROFIBUS Adresse werden einerseits durch CFC PROFIBUS Funktionsbaustein PRODP und andererseits durch COM PROFIBUS Adresse vorgegeben Zur G ltigkeit dieser beiden Parameter ist folgendes zu beachten System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 69 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Wenn noch keine COM Datenbasis geladen ist dann gelten die durch CFC vorgegebenen Parameter wartet das Kommunikationsmodul CP50MO auf Download einer COM Datenbasis Wenn eine COM Datenbasis ge
10. d24 1 818767e 12 d26 1 227518e 306 d28 3 691391e 249 d30 2 374690e 237 COD 4 787490e 01 f02 0 000000e 00 f04 4 687500e 01 f06 4 764729e 05 08 0 000000e 00 f10 Denorm f12 4 787490e 01 f14 1 960343e 37 16 1 024000e 03 f18 0 000000e 00 20 1 693935e 38 f22 QNaN 24 ONaN f26 ONaN f f28 6 835168e 27 30 4 550802e 04 ERBE Ende der Diagnose System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 43 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Ursachen fataler Fehler Ein fataler Systemfehler kann eine folgende Ursachen Kennungen haben Die Zusatzkennung beschreibt die Fehlerursache genauer Kennung Zusatzkennung genaue Beschreibung NMI CPU FPU TLB TIME OFF 2 44 ein nicht maskierbarer Interrupt zweites Bus Clear bei auftragsgesteuertem Zugriff Bus Clear bei Direkt Zugriff Time Out w hrend L C Bus Arbitrierung Belegung Baugruppe fehlt defekt Daisy Chain fehlt Ready Intern vom L C Bus Fehler auf anderer CPU Baugruppe Ready Intern vom lokalen Erweiterungsbus LE Bus Overrun des Systembus Controllers Time Out bei Zugriff auf lokale Peripherie Spurious Interrupt Interruptquelle l t sich nicht ermitteln Direktzugriff auf L C Bus unter Umgehung der Treiberfunktionen Ausnahmezustand der CPU interner Fehler reserved Instruction unknown Syscall unaligned intruction fetch Sprung auf nicht durch vier teilbare Adresse user access to kernel space
11. e Uhrzeitsynchronisation zur Verwendung einer einheitlichen Uhrzeit innerhalb einer Anlage e Routing wird ab der FW Version V1 1 und mit D7 SYS ab V7 0 unterst tzt Bei der Integration von neuen Baugruppen in ein bestehendes TCP IP Netz sind vom Netzwerkadministrator immer die IP Subnetz und Routeradressen sowie die Portnummern f r Applikationen zu erfragen Literatur zu diesen Themen e TCP IP Grundlagen z B W Richard Stevens TCP IP Illustrated Volume 1 Addison Wesley Verlag e CP51M1 Hardwaredokumentation System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 5 1 TCP IP und UDP im Vergleich TCP IP HINWEIS UDP Kanalmodi Typische Anwendungsf lle Die Protokollart TCP IP ist verbindungsorientiert Die Daten k nnen somit nur dann gesendet werden wenn der Koppelpartner auch erreichbar ist Solange eine Verbindung zum Koppelpartner besteht sorgt das TCP IP Protokoll daf r dass die gesendeten Daten auch beim Koppelpartner ankommen Im Fehlerfall werden die Daten gegebenenfalls mehrfach bertragen Bei einem einseitigen Verbindungsabbau kann protokollbedingt ein Datenverlust im TCP IP Stack der CP51M1 oder des Koppelpartners z B PC auftreten Bei wichtigen Informationen muss die Zustellung der Daten auf Applikationsebene berwacht werden Die Protokollart UDP ist nicht verbindungsorientiert Die Daten werden somit auch d
12. KOP AWL FUP zu ffnen Die vorhandenen Tabellenwerte sind durch die Eingabe der Werte des nachfolgenden Tabellenteils zu ersetzen Der DB ist zu speichern Die Werte des Tabellenteils stehen jetzt f r die bertragung zur Verf gung Generieren F r das Nachladen von Tabellenwerten in einen DB durch die mehrerer Generierung mehrerer Quelldateien sind folgende Schritte Quelldateien durchzuf hren Im Header der einzelnen Quelldateien AWL ist stets derselbe DB Name anzugeben Die einzelnen Dateien d rfen nicht gr er sein als die Speicherkapazit t des DBs Die Dateinamen sind am besten in aufsteigender Reihenfolge zu nummerieren Die einzelnen Dateien sind nun wie oben beschrieben als Quelldateien einzubinden Sie werden jedoch noch nicht bersetzt Die erste Quelldatei wird bersetzt und die nun im DB vorhandenen Tabellenwerte bertragen Die zweite Quelldatei wird bersetzt so dass deren Tabellenwerte nun im DB zur Verf gung stehen Diese werden jetzt zur S7 Steuerung bertragen Analog werden nun nacheinander die weiteren Quelldateien bersetzt und bertragen Bei der bertragung des letzten Tabellenteils ist der Anschluss LASTDB von 0 auf 1 zu setzen Damit wird das Ende der bertragung signalisiert System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 133 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 10 3 4 3 134 Aufbau des Datentelegramms bei TCP IP
13. Slavelst 0 1 Der Kanal mit Namen Slavelst sendet als Slave an einen DP Master 3 8 1 3 Kommandos SYNC FREEZE Allgemeines Die Kommandos SYNC und FREEZE synchronisieren die Ein und Ausg nge einer Gruppe von Slaves Der Funktionsbaustein SYNPRO l st diese Kommandos aus und unterst tzt die Konsistenzsicherung System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 71 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Konsistenz SYNC FREEZE 3 8 1 4 F r die Sicherstellung der Konsistenz ist der Projekteur verantwortlich Beim SYNC FREEZE Kommando geht es um Konsistenz der Daten ber alle beteiligten Slaves Die Konsistenz der Ein oder Ausgangsdaten eines Slaves ist selbstverst ndlich immer gew hrleistet Nach Ausl sen eines SYNC Kommandos wartet der DP Master CP50M0 eine DP Busumlaufzeit ab damit alle Slaves die neuen Ausgangswerte erhalten Anschlie end sendet der DP Master ein SYNC Broadcast Telegramm an die projektierte Slave Gruppe Alle Slaves dieser Gruppe aktualisieren daraufhin gleichzeitig ihre zwischengespeicherten Ausg nge Konsistenzsicherung Durch Projektierung ist sicherzustellen dass w hrend einer DP Busumlaufzeit nach Ausl sen des SYNC Kommandos die Ausgangsdaten nicht durch SIMATIC TDC CPUs ver ndert werden Unmittelbar nach Ausl sen eines FREEZE Kommandos sendet der DP Master ein FREEZE Broadcast Telegramm an die projektierte Slave Gruppe Alle Slaves diese
14. SpezKomm H Std Komm ZeigrKom u Sonstige Bausteine Steckplatz Nummer der CPU D B BEE Eindeutiger 6 stelliger Name I Anfangsbuchstaben lt Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten E A Blatt 1 T5 Com 3 194 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 16 1 2 2 Markierung der Funktionsbausteinanschl sse in den CFC Pl nen und Erzeugung des Adressbuches Die Bausteinanschl sse welche ber WinCC bedient und beobachtet BuB werden sollen m ssen zun chst in den CFC Pl nen als BuB f hig markiert werden Dazu muss in folgenden Schritten vorgegangen werden 1 Den Eigenschaftsdialog des Bausteins ffnen das H kchen f r Bedien und beobachtbar setzen und anschlie end den Button Bedienen und Beobachten dr cken siehe folgendes Bild Eigenschaften Baustein Application Test Integrator Allgemein Anschl sse Typ INT Bausteingruppe Name Test ntegrator Kommentar Integrator Eing nge 6 Bedien und beobachtbar 1 Aktivieren IV Bausteinsymbol erzeugen 2 Klick Familie Regelung I MES relevant Autor Einzubauen in OB Ablaufebenen Spezielle Eigenschaften Drucken Abbrechen Hilfe System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 195 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 2 Im dann aufgeblendeten Dialog das H kchen bei
15. Wenn Daten zu einer PROFIBUS DP Station oder zur SIMATIC CPU transferiert werden m ssen Bytes bei INT und ggf Worte des zu bertragenen Wertes bei REAL DINT gedreht werden Dazu besitzen die Schreib Lesebausteine einen Swap Anschluss SWP Um Telegramme ber eine Schnittstelle zu bertragen ist es ausreichend zun chst nur die Telegrammbausteine mit einer entsprechenden L ngenangabe zu projektieren CRV_T CTV_P sowie S7RD_P S7WR_P Es m ssen noch keine Schreib Lesebausteine projektiert sein Damit l sst sich z B mit sehr wenig Aufwand ein Test der Schnittstelle oder die Rechenzeitbelastung durch die Schnittstelle projektieren System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 12 4 7 Beispiele als CFC Screenshots Read first Data GomPartner oK Status 61 eis Receive Timeoverrun Enable Tisstatus C LinfsT1sStatuf I1sLensth E SWP Swap By wd for DB_P with Profibus S7CPU D aten Read 1 REAL Data DRD Read REAL Buffe d Dataput Buff Offi Buffer ff2 Buffer StatusInfo Swap By Wd Read 1 DINT Data DRD_D Read DINT Buffe PtrBuffer ffi Buffer Off2 Buffer Swap By Wd Datadut Buff Write AREAL Data DWR Write REAL via trBuffer SendTlsPointlom ETU_P Transmit via Po oomPartner IESSE ROTH ok status Bf oe Modeniransmi 4 J 45841DP P_B Of
16. bereinstimmen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Fehler und Warnhinweise HINWEIS Nutzdatenstruktur Kommunikationsprojektierung e Die im COM projektierten Slaves m ssen in Empfangs und Senderichtung durch je einen CRV CTV Funktionsbaustein in der CFC Projektierung vertreten sein Die Zuordnung geschieht ber die PROFIBUS Adresse Adressstufe 1 am Adressanschluss e Die L nge der Eingangs Empfangs und Ausgangs Sende Daten pro Slave muss bereinstimmen Die Regeln werden berpr ft Bei Nichtbeachtung gibt es Fehler oder Warnhinweise e Kommunikationsfehlerfeld blinkendes C auf der CPU Baugruppe bzw Ausgang YTS an Funktionsbaustein CRV CTV e Ausgang ECO am Funktionsbaustein PRODP Folgende Regel wird nicht berpr ft Die Nutzdatenstruktur muss bei den Kommunikationspartnern bereinstimmen Bei Nichtbeachtung kann es zu falscher Interpretation der Daten z B vertauschte Bytes innerhalb eines Datenworts zwischen den Kommunikationspartnern kommen Bei SIMATIC TDC wird die Nutzdatenstruktur mit CFC durch die Projektierung der virtuellen Verbindungen siehe Kapitel Kommunikations Dienst Prozessdaten vorgegeben e Bei den meisten PROFIBUS Slaves wird die Nutzdatenstruktur mit COM PROFIBUS durch die Angabe von Kennungen im Fenster Konfigurieren vorgegeben 3 8 2 2 CP50M0 als PROFIBUS Slave Projektierung Das Kommunikatio
17. bertragen wenn das Kommando Neue Tabelle gesetzt ist Nach Empfang des Kommandos Tabellenende werden alle weiteren Tabellendaten abgelehnt bis wieder das Kommando Neue Tabelle empfangen wird System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 10 4 Automatikbetrieb Speicherkarte Tabellenwerte k nnen mit Hilfe des D7 SYS additionalComponentBuilder in D7 SYS V5 2 plus SP1 enthalten zu Komponenten zusammengestellt werden welche beim Laden als zus tzliche Objekte auf die Speicherkarte geladen werden k nnen Von dort werden sie mit Hilfe der Funktionsbausteine TAB bzw TAB_D ausgelesen Eine oder mehrere Tabellendateien werden in den D7 SYS additionalComponentBuilder importiert der diese Dateien zu einer Komponentendatei Ladedatei zusammenf gt welche auf die Speicherkarte geladen werden kann Grunds tzlich berpr ft der D7 SYS additionalComponentBuilder aCB den Inhalt der Dateien nicht Eine Ausnahme von dieser Regel stellen Tabellen dar Diese Tabellendateien werden inhaltlich berpr ft Bei einem fehlerhaften Aufbau der Tabellendatei meldet dies der aCB sofort In den folgenden Abschnitten wird das Vorgehen von der Erstellung einer Tabellendatei bis zur Projektierung der Funktionsbausteine anhand eines Beispieles erl utert 3 10 4 1 Erstellung einer Tabellendatei im csv Format Die Tabellenwerte werden mit einer Tabellenk
18. max 88 Bytes Daten Spontankennung 1 variable Einheit Unsigned8 2 Meldetypbeschreibung 2 variable Einheit Octet String Me wert 4 Octets 4 variable Einheit Octet String Messwert Datentyp 2 Octets Messwertdimensionstext 5 variable Einheit Visible String Meldezeitpunkt Time and Date 6 variable Einheit Time and Date Meldungstext max 60 Zeichen 7 variable Einheit Visible String Tabelle 3 34 HEN Format ohne Nummer mit Text Messwert Skalierfaktor Floating Point 3 variable Einheit Floating Point System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 155 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung SNV TRUE Meldungsnummern vorhanden STM FALSE Meldungstext nicht vorhanden SSF FALSE HEX Format max 32 Bytes Daten Spontankennung 1 variable Einheit Unsigned8 2 Meldetypbeschreibung 2 variable Einheit Octet String Pr fix Unsigned16 3 variable Einheit Unsigned16 Suffix Unsigned16 Messwert Skalierfaktor Floating Point 4 variable Einheit Floating Point Messwert 4 Octets 5 variable Einheit Octet String Messwert Datentyp 2 Octets Messwertdimensionstext 6 variable Einheit Visible String Meldezeitpunkt Time and Date 7 variable Einheit Date Tabelle 3 35 HEX Format mit Nummer ohne Text SNV FALSE Meldungsnummern nicht vorhanden STM FALSE Meldungstext nicht vorhanden SSF FALSE HEX Format Meldungsstruktur Nutzdatenstruktur Datenformat Anzah
19. 1 1 1 Software und Hardware 1 2 1 1 2 Was Sie ErWarletv E 1 4 1 2 Neues Projekt anlegen sssssseesssesssessrsssrnernesrnestnsttnstnnetnnesnnstnnsennsennnsnnnsenssennnnns 1 5 1 3 Hardware jestegen nnn 1 5 1 4 Erstellen eines CEC Plans 1 6 1 4 1 Einen neuen Plan erzeugen nenn nn nenne 1 6 1 4 2 Einf gen Parametrieren und Verschalten der Funktionsbausteine 1 7 1 5 Pr fen bersetzen und Laden des Projekts 1 11 1 5 1 Konsistenz des Projekts pr fen und Obersetzen 1 11 1 5 2 Laden des Anwenderprojekts auf die SIMATIC TDC CPU Baugruppe 1 11 1 6 Anwenderprojekt festen 1 13 1 6 1 Verbindung online Irennen 444er nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn nenne 1 14 1 6 2 Verbindung online erstellen z 44440044nnnnn0onnnnnnnonnnnnnnnnennnnn nenne ennnnnne 1 14 1 6 3 Parametrierung online andei nenn 1 14 1 6 4 Baustein online einf gen sssesssessseeseeeserssntensrtttrttnntttnntnnttnnttnnntnnetnnntnnnnnnnnnnnt 1 14 1 6 5 Baustein online l schen A 1 14 1 7 Ele a a EE 1 15 1 8 Projekt archivieren un 440004nnnnannnnnnannnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnnnnnnnnannnn 1 15 2 Systemsoftware Eeer 2 1 2 1 IN EE EE 2 2 2 1 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 2 1 1 1 Projektierungswerkzeuge u2suu4mnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 2 2 2 1 1 2 NEE EI el EE 2 3 2 1 1 3 Nomenklatur und Diblotbeken AA 2 3 2 1 2 Konfiguriere
20. 3 8 3 10 Generierung der COM Datenbasis mit COM PROFIBUS nee 3 95 28311 Download der COM Datenbasis auf CPBOMO 3 103 3 8 3 12 Arbeiten mit dem Downloadtool GGb load nn 3 104 28313 Verhalten der CP50MO w hrend und nach dem Download 3 104 3 9 Koppling STEE 3 105 3 9 1 Eigenschaften und Hardware 3 105 3 9 2 Pro oknom EE 3 105 3 10 Tabellenfunkti n rasioiden aiaia a iiia ia ia dii aaia 3 106 3 10 1 Einleitung E 3 106 3 10 1 1 J begeshtFopgdbetttebt estate eege dees 3 107 3 10 1 2 bersicht Automatikbetrieb Kommunikation ue 3 107 3 10 1 3 bersicht Automatikbetrieb Speicherkarte sssessssesseessnessressnnnsnnnsenneennsnnens 3 109 3 10 1 4 Funktionsbaustein WR_TAB unuessssssssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 109 3 10 2 eut EE 3 111 3 102231 G NWENdUNG EE 3 111 K EN tel E ne WEE 3 112 3 10 3 Automatikbetrieb Kommunikation 444ssrnnnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnn 3 113 3 10 3 1 Anwendung mit S7 Steuerung und SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe 3 113 3 10 3 2 Projektierung f r S7 Steuerung und Applikationsbaugruppe FM 458 39 115 3 10 3 3 Tabellenwerte in Datenbaustein einf gen esssssesssrnssrnssrressnnesnnssrnssrnssrnsns 3 116 3 10 3 3 1 Tabellenwerte manuell emgebenm AAA 3 117 3 10 3 3 2 Tabellenwerte importieren 0urs4susrsnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnannnnnnnn 3 121 3 10 3 3 3 Nachladen von Tabellenwerte
21. Bausteinanschl sse selektiv ausw hlen Abbrechen Hilfe 4 Schritte 2 und 3 f r alle die Bausteine wiederholen welche bedient und beobachtet werden sollen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 197 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 198 5 Die Adressbucherzeugung im Optionsdialog f r bersetzen von CFC Extras gt Einstellungen gt bersetzen Laden siehe n chstes Bild anw hlen um die Adressinformationen f r die WinCC Projektierung zu erhalten SS CFC Application TDC WinCC_TCP_BBASIMATIC TDC Station DO1PO11 E Plan Bearbeiten Einf gen Zielsystem Test Ansicht SEJ Fenster Hilfe DG amp Ki Ki es el en Darstellung Cri Alt E Breite Bausteine Randleiste Textuelle Verschaltungen schlie en Textuelle Verschaltungen l schen Farben A Neuer Plan Neuer Text bersetzenjLaden a Ale Baustene AS bergreifende Verschaltungen synchronisieren Kopieren Verschlaban A 3 Arithm Protokolle Export von Trend Daten amp Ein Aus N Plan Referenzdaten Ctri At R H amc Konvert Auf MC speichern 1 Logk FB Aus MC holen Regelung O CT5 Anschluss konvertieren 3 amp Service Querverweisliste d Spezkomm Ablaufreihenfolge optimieren E Std Komm Bausteintypen 3 Zeigrkom 1 Sonstige Bausteine Mit Symboltabelle abgleichen Cri4F5 Optionen f r berse
22. Bereichszeiger f r Betriebsmeldungen zugewiesen werden Anschlussbelegung Bedeutung Funktionsbaustein CTR Ausgang QO Signal f r Betriebsmeldung 5000ms Zeitkonstante Konvertierung von Boolean zu Word Symbolname BM Datenbaustein Nr DB1 globaler Operand OP Verbindung S7EMA Tabelle 3 49 Anschlussbelegung von MPI und S7OS 3 15 2 2 5 Projektierung von St rmeldungen Kurzbeschreibung Beginnt der Z hler eine neue Z hlschleife wird gleichzeitig zur Betriebsmeldung eine St rmeldung ausgegeben Das Signal dazu liefert der Ausgang QO des Funktionsbausteins CTR Dieses Signal wird vom Format Boolean ins Format Word konvertiert FB B_W und dem Funktionsbaustein S7AMA als erstes St rmeldewort zugef hrt Dem S7AMA wird ber einen globalen Operand OP Verbindung eine virtuelle Datenbaustein Nr f r den Anwenderdatenbereich St rmeldungen zugewiesen HINWEIS Die unter SIMATIC TDC vergebene Datenbaustein Nr f r die OP Verbindung muss auch unter ProTool Lite dem projektierten Bereichszeiger f r St rmeldungen zugewiesen werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 187 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Anschlussbelegung Bedeutung FB Anschluss B_W 1 Funktionsbaustein CTR Ausgang QO Signal f r St rmeldung Projektierung Symbolname SM Datenbaustein Nr DB10 globaler Operand OP Verbindung S7AMA Tabelle 3
23. Projektieren mit CFC auf Allgemeines 3 15 2 1 Auswahl der Komponenten im HWKonfig Im HWKonfig wird die Musterkonfiguration projektiert Es k nnen dabei die Standardvorgaben des Programms bernommen werden Einzige nderungen sind e Abstastzeit T4 der CPU550 64ms 3 184 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5EO01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e H chste MPI Adresse der MPI Schnittstelle auf CP50M1 CP50M0 126 in ProTool Lite ist 126 standardm ig vorgegeben e Erste Schnittstelle als MPI konfigurieren 3 15 2 2 Projektieren mit CFC Neuen Plan einf gen Vereinbarungen Nach Ausf hrung von Speichern und bersetzen im HWKonfig wurde im SIMATIC Manager unterhalb der SIMATIC TDC Station das Symbol DO1PO1 eingef gt Im zugeh rigen Planbeh lter wird dem bereits vorhandenen Plan SIMD nun ein neuer Plan namens OP7 hinzugef gt in welchem im weiteren Verlauf alle Projektierungsarbeiten stattfinden werden e S mtliche zu projektierende Funktionsbausteine werden in der Ablaufebene T4 projektiert e Soweit nicht explizit aufgef hrt werden die Standardbelegungen der Funktionsbaustein Anschl sse beibehalten e Es werden in den folgenden Projektierungstabellen nur die relevanten Anschl sse aufgef hrt 3 15 2 2 1 lInitialisierung des OP7 Kurzbeschreibung Projektierung ber die Eing nge CTS werden die F
24. Systemfehler schwerer Systemfehler gt Abbruch der Bearbeitung H Verursacher blinkend lokale SS nur Diagnose bzw Download Zust nde k nnen per Dialog vom Anwender abgefragt werden Systemzust nde einer CPU Baugruppe System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 2 15 Systemsoftware Begriffsdefinition Systemzustand Anwenderstop Download im Betriebszustand RUN Begriff Beschreibung erste CS7 SS SIMATIC TDC Schnittstelle die in der ersten CP50MO CP51M1 im Baugruppentr ger von links gez hlt ganz oben steckt SIMADYN D Schnittstellenmodul SS4 bzw SS52 das in der ersten CS7 im Baugruppentr ger von links gez hlt ganz oben steckt Diagnose nur Auslesen von Fehlerfeldern m glich Tabelle 2 7 Begriffserkl rung Es gibt die Betriebszust nde INIT RUN und STOP wobei sich der Betriebszustand STOP in drei unterschiedliche Systemzust nde aufgliedert Der Systemzustand Anwenderstop wurde neu implementiert und dient dazu ber SS52 MPI SS4 DUST1 SIMADYN D CP50MO CP51M1 SIMATIC TDC oder lokale Schnittstelle schnell ein Programm zu laden Schnell bedeutet da in diesem Zustand die zyklische Bearbeitung gestoppt wird und die gesamte Rechenzeit der CPU f r den Download zur Verf gung steht In der Siebensegmentanzeige steht ein d das anf ngt zu blinken wenn ein Ladevorgang l uft Dieser Zustand wird vom Anwender h
25. Tabellenwerte stehen INPUT DWORD TIMEOUT Zeit f r den Empfang von Quittungstelegrammen von der SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe in ms TABTEL OUTPUT WORD Anzahl der Datenbl cke um kompletten DB Inhalt zu bertragen CNTTEL OUTPUT WORD Anzahl der bereits zum FM Modul bertragenen Datenbl cke STATUS OUTPUT WORD Zeigt den aktuellen Status der Bearbeitung bertragung an 0 Tabellen bertragung ist inaktiv 1 Tabellen bertragung ist aktiv Teil bertragung der Tabellenwerte aus einem DB erfolgt Warten auf n chste Teil bertragung Ubertragung der Tabellenwerte aus einem Datenbaustein ist noch nicht beendet ERROR OUTPUT WORD Tritt w hrend der Bearbeitung der Funktion ein Fehler auf dann enth lt der R ckgabewert einen Fehlercode DONE OUTPUT BOOL Zustandsparameter DONE 1 Sendevorgang abgeschlossen Anschl sse 3 110 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Folgende Fehler k nnen auftreten und werden am ERROR Ausgang angezeigt 0xB210 0 SH 1 X Adresse der Baugruppe n einer g ltigen ung ltig Baugruppenadresse am Eingang LADDR 0xB212 Datensatznummer ung ltig Tabellenwerte in aufsteigender Reihenfolge im DB eintragen Ung ltiges Datenformat der Tabelle Tabellenwerte m ssen vom Datentyp REAL f r den TAB und vom Datentyp DINT f r den TAB_D sein 0xB214 Datenformat des neuen Datensatzes Sicherstellen das
26. Warnmeldungen kennzeichnen Die ersten beiden Meldungstypen werden nur vom Zentralbaustein des Meldesystems generiert Entspricht dem am Eintragsbaustein anliegenden Anschlusswert RP Entspricht dem am Eintragsbaustein anliegenden Anschlusswert RS Im HEX Format besteht die Messwertbeschreibung aus e einem 32 Bit gro em Skalierfaktor der im Float Format ausgegeben wird e dem vom Eintragsbaustein erfassten Messwert e einem Messwert Datentyp SIMADYN D SIMATIC TDC Datentyp als ASCII Zeichenfolge e einer 8 Zeichen langen Messwerteinheit Da im HEX Format bei der Initialisierung des bertragungskanals das genaue Datenformat anzugeben ist auf der anderen Seite der Messwert in der Gr e der Darstellung 0 2 oder 4 Bytes variiert werden beim Messwert grunds tzlich 4 Bytes bertragen Belegt der Messwert weniger als 4 Bytes was am Messwert Datentyp erkannt werden kann so werden die nachfolgenden Bytes nicht belegt Im standardisierten Format wird nur der skalierte Messwert und die 8 Zeichen lange Messwerteinheit bertragen Der Meldezeitpunkt wird im HEX Format im MMS Format Time and Date Bezugspunkt 1 1 84 bertragen Im standardisiertem Format wird der Meldezeitpunkt als ASCII Zeichenkette bertragen die Datum Tag Monat Jahr und Uhrzeit Stunde Minute Sekunde Millisekunde enth lt Datum und Uhrzeit sind System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009
27. Werte f r Temperatur Drehzahl u a Der Systemmode wird f r beide zu startende Tasks vor der Normalmode Bearbeitung gestartet siehe Kapitel Bedeutung und Einsatzm glichkeiten des Proze abbildes SIMATIC TDC SIMADYN D differenziert zwischen Fehlern die w hrend der Initialisierung bzw w hrend des normalen Ablaufs auftreten Fehler aus der Initialisierung Betriebszustand INIT f hren dazu da f r das System keine Startfreigabe Ubergang in den Betriebszustand RUN erfolgt Bei Fehlern des Normalbetriebs Betriebszustand RUN ist zu unterscheiden ob sie den weiteren Betrieb fortzuf hren erlauben oder aber zwingend einen Abbruch der Bearbeitung erfordern Das System informiert den Anwender ber seinen Zustand insbesondere nat rlich ber die Fehlerzust nde mittels einer Siebensegmentanzeige an der CPU Baugruppe Im Fehlerfall sind in Fehlerdatenfeldern des Betriebssystems Detailinformationen hinterlegt die eine genaue Fehleranalyse erlauben Diese Daten k nnen mit Hilfe des Dienstes Service ausgelesen und ver ndert werden Weitere Informationen ber die Bedeutung der Fehlersignale sowie Ma nahmen zur Abhilfe siehe Onlinehilfe D7 SYS Hilfe zu Ereignissen Die Kommunikation realisiert den gesamten Ein Ausgabeverkehr zwischen der Hardware sowie den zugeh rigen Softwarekomponenten und den Benutzerschnittstellen Die Schnittstellen und deren Parametrierung sind im Anwenderprogramm mittels CFC zu projektie
28. angelegt Ebenso verh lt es sich mit den Meldesignalen des Funktionsbausteins MERFO Durch eine positive Flanke am Anschluss I1 des Bausteins MER oder einen sich ndernden Wert am Anschluss IS1 des Bausteins MERFO werden Meldungen generiert Die erste Meldung w rde sofort von den Meldeauswertebausteinen aus dem Meldepuffer ausgelesen und in den Datenkanal bertragen werden da beide Bausteine enabled sind Anschluss EN 1 Weitere Meldungen werden erst dann in den Datenkanal bertragen wenn die vorherige Meldung aus dem Kanal ausgelesen worden ist System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 147 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Meldetext C Fehler 3 MELD Meldetext linke Randleistd rechte Randleiste Bild 3 82 Beispielprojektierung Kommunikations Dienst Meldesystem 3 148 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 11 3 _Ausgabeformate des Meldeauswertebausteins MSI 3 11 3 1 Aufbau einer Fehler oder Warnmeldung Allgemeines L nge des Meldetextes Format des Meldetextes Der Meldeauswertebaustein MSI hat zur Formatwahl vier Anschl sse e Anschluss SNV e Anschluss STM e Anschluss STC e Anschluss SSF F r den Empf nger einer Meldung und deren Interpretation ist das Format der Meldung wichtig Der Anschluss STC bestimmt die L nge des Meldetextes Durch STC 1 wird e
29. chste SYNC Performance variante 2 e Erzeugen von SYNC Kommandos e Die Konsistenz ber alle Slaves ist gew hrleistet e Synczyklus Abtastzeit CNX 1 Die L nge der Sendetelegramme Ausg nge je Slave darf nicht gr er als 32 Byte sein 3 60 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Alle Sendebausteine und der Funktionsbaustein SYNPRO sind in derselben Abtastzeit zu projektieren Hohe Baudrate gt 1 5 MBaud mit niedrigeren Baudraten sind die Zeitbedingungen kaum einzuhalten Die Busumlaufzeit darf h chstens die H lfte der Abtastzeit betragen Die Busumlaufzeit muss dar ber hinaus so klein sein dass sie von Beginn einer Abtastzeit bis zur Berechnung des Funktions bausteins SYNPRO verstrichen ist Diese Voraussetzung kann nicht garantiert werden sondern diese muss zur Laufzeit berpr ft werden Beispiel e Synczyklus Abtastzeit e Busumlaufzeit 0 3 x Abtastzeit e Annahme Funktionsbaustein SYNPRO rechnet in der Mitte der Abtastzeit vor allen Sendebausteinen FB SYNPRO rechnet zu fr h Eingang SOK 0 FB SYNPRO FB SYNPRO v Abtastzeit v Synczyklus SYNC_quit SYNC_quit 1 SYNC_command SYNC command SYNC_command Busumlaufzeit bech Bild 3 25 Zeitdiagramm SYNC Variante 2 Im Normalfall sind die Sendebausteine immer freigegeben SOK 1 Falls aufgrund von Zeitschwankungen der Funktionsbaustein SYNPR
30. end auf Weiter klicken Abbrechen Hilte Assistent D7 SYS Daten in OS transferieren Sie w hlen die 45 Transferdaten Protokolle erstellen i j Transfergrotokoll T Me Ersatzzeichenstrategie e Die Zeichen Leerzeichen werden im Variablennamen ersetzt durch C Die Zeichen Leerzeichen werden im Variablennamen ersetzt durch lt Zur ck Fertigstellen Abbrechen Hilfe Anschlie end auf Weiter klicken System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 221 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 222 Assistent D7 SYS Daten in OS transferieren berpr fen Sie Ihre ausgew hlten Transfer Optionen Transfer Optionen Transferieren alles transferieren mit Url schen der 05 Transferdaten Variablen Ersatzzeichenstrategie Die Zeichen Leerzeichen werden im Variablennamen ersetzt dui w lt Zur ck Abbrechen Hilfe Abschlie end durch klicken auf Transferieren den eigentlichen Mapp Vorgang starten Transferieren Mappen l uft DZ SYS 0S Engineering Dj Archivrodlukte Regeleysteme Mapper Test IDC Fid Mappe DX sl wl Transferieren 2 i Lemmer P Die Verbindung zu WinCC wird aufgebaut Abbrechen Damit ist die bertragung abgeschlossen 7NDSYS0S Eneireerine MA rehivirodukte EISEN D7 SYS OS Engineering Kl e 1 Der Map vorgang is
31. ge erzeugt werden als der Platz zum Anzeigen auf einer Seite bietet Eine berlaufseite besteht ausschlie lich aus den Randleisten und enth lt keine weiteren Objekte An jedem Eingang oder Ausgang kann statt einer Verschaltung auch eine Konstante abweichend von der Vorbesetzung parametriert werden Ein Bausteinanschlu kann durch einen Pseudokommentar als Parameter gekennzeichnet werden Weitere Informationen zu Parametrieren siehe Handbuch System und Kommunikations projektierung D7 SYS Kapitel Parametrieren von SIMATIC TDC SIMADYND Unter dem Begriff Verschalten versteht man e Die Verbindung eines Funktionsbausteinausganges mit einem anderen Funktionsbausteineingang auf der gleichen CPU e Verschaltungen eines Funktionsbausteinausganges zu einer Ablaufgruppe e Verschaltung eines Funktionsbausteinausganges mit einem globalen Operanden bzw eines globalen Operanden mit einem Funktionsbausteineingang Ein globaler Operand kann folgendes sein Ein Name mit vorgestelltem Dollar Zeichen d h eine Verschaltung eines Signals von oder zu einem Funktionsbaustein einer anderen CPU Eine virtuelle Verbindungsangabe oder eine virtuelle Verbindung d h eine bertragung von Proze daten zwischen Funktionsbausteinen ber beliebige Kopplungen mit Hilfe des Dienstes Proze daten Eine symbolische Hardwareadresse Eine Hardwareadresse ist dabei eine symbolische Bezeichnung einer oder mehrerer zusammengeh riger Klemmen
32. ngen YXP und YYP System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 HINWEIS Kommunikationsprojektierung Falls im Handbetrieb der CTS Anschluss bei der Initialisierung auf 0 gesetzt ist CTS 0 AUT 0 kann danach nicht mehr in den Automatikbetrieb Speicherkarte umgeschaltet werden CTS 0 AUT 1 Wenn w hrend der Initialisierung der CTS Anschluss auf O gesetzt ist und der Automatikbetrieb Speicherkarte aktiviert ist AUT 1 kann anschlie end auf Handbetrieb CTS 0 AUT 0 umgeschaltet werden Die auf der Speicherkarte hinterlegte Tabelle kann dann im Handbetrieb bearbeitet werden Wird danach wieder auf Automatikbetrieb Speicherkarte umgeschaltet CTS 0 AUT 1 hat dies keine Auswirkungen mehr weil dieser nur w hrend des Initialisierungsvorgangs aktiv ist Ist am CTS Anschluss eine Kommunikationsschnittstelle projektiert kann beliebig zwischen Handbetrieb und Automatikbetrieb Kommunikation gewechselt werden 3 10 3 Automatikbetrieb Kommunikation 3 10 3 1 Anwendung mit S7 Steuerung und SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe bertragung von Tabellenwerten Folgende Voraussetzungen m ssen f r eine erfolgreiche bertragung von Tabellen erf llt sein e Inder FM 458 Applikationsbaugruppe m ssen die Funktionsbausteine TAB und oder TAB_D entsprechend den Projektierungsvorgaben f r Automatikbetrieb Kommunikat
33. sich eine solche Belastung auf die Auslastung der einzelnen Tasks auswirkt Die Auslastung wird dadurch bestimmt da die Laufzeit der Tasks gemessen und durch die eigene Abtastzeit dividiert wird In die Laufzeit einer Task fallen h herpriore Tasks welche die Laufzeit verl ngern und die Auslastung scheinbar erh hen siehe Bild 1 9 1 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 31 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Deshalb kann durch Addieren dieser Werte auf eine Gesamtbelastung nicht geschlossen werden Abtastzeit der Task T1 100 71 50 50 50 Auslastung 90 15 25 Abtastzeit der Task T2 100 v7 Leerlaufzeit tats chliche LA der Task n Laufzeit der Task n Bild 2 11 Laufzeitenberechnung 2 1 8 3 Veranschaulichung der Arbeitsweise des Aufgabenverwalters Zyklusfehler 2 32 HINWEIS Die Arbeitsweise des Aufgabenverwalters wird in diesem Kapitel am dargestellt K nnen aufgrund einer kleinen Rechenzeitbelastung alle Tasks innerhalb einer Grundabtastzeit beendet werden ergibt sich die Darstellung des 1 Zyklus Kann eine Task aufgrund erh hter Rechenzeitbelastung nicht mehr in einer Grundabtastzeit beendet werden wird sie ber die folgenden Grundzyklen bis zum Beenden fortgesetzt Die Tasks mit kleinen Abtastzeiten werden vor Tasks mit gro en Abtastzeiten beendet
34. sseesseesseesseesseesseessnesssesrsesrsntrrntrsntrinnssnnetnnntnnennnnt 3 229 3 17 4 1 SIMATIC TDC Projektierung 24440224044440nnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 229 3 17 4 2 WinCC Projektierung 204440rnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 231 3 17 5 Adressbucherzeugung mit CEFC Editor 3 231 3 17 6 Adresslistenimportwerkzeug ADPDIMP 3 232 ZER Voraussetzungen ae See eeh EE SEEE eh DEE 3 232 3 17 6 1 1 Erzeugen der Vartablendefinttionsdate nsen neennsen nes 3 232 3 17 6 1 2 Erzeugen und Importieren einer neuen Signalliste 00 nenne 3 232 3 17 6 1 3 Importieren einer vorhandenen Signalliste ee 3 233 3 17 6 2 berpr fen des erzeugten Datenhaushaltes in Wim 3 233 3 17 7 Verbindungsaufbau SIMATIC TD Wim 3 234 3 17 7 1 WinCC aktivieren nersnsenssennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 234 3 17 7 2 SIMATIC TDC aktivieren nersnsesssennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 234 3 18 Kommunikations Dienst Trace erseici terati aiik aeiiae Eia anii a 3 235 3 18 1 SWEN EE 3 235 3 18 1 1 Arbeitsweise des ICH 3 235 3 18 1 2 Arbeitsweise der Erfassungsbausteine nen 3 237 3 18 1 3 Arbeitweise des Header Bausteins THU 3 238 21814 Einfach Trace Projektierung 404444404400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnn 3 239 3 18 1 5 Anwormelegr amme sreske ekea R EEN ENEAN E EE KAEN REER a ASERRE En
35. unaligned load store to coprozessor 0 2 3 unaligned load store to L C Bus address space break 6 7 not in div mul context unknown break value reserved exception Task in Endlosschleife gelaufen Ausnahmezustand der FPU fpu fault at non fpu instruction illegal fpu sub opcode operation on NaNs add sub division of infinities mul of infinity and 0 Ausnahmezustand des TLB TLB modified exception TLB read write miss Zugriff auf nicht erlaubte Adresse UTLB miss Zugriff auf nicht erlaubte Adresse Ausfall der Grundabtastzeit Power down Power down Reset erfolgte im Normalbetrieb Power down Reset erfolgte im Stopbetrieb nach anderer Exception System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 2 2 Hintergrund Verarbeitung Stehen w hrend des Normalbetriebs keine Aufgaben zur Bearbeitung durch die CPU an so bearbeitet sie die Hintergrund Task Als Hintergrundtask stehen gleichzeitig folgende Funktionalit ten zur Verf gung der On Line Testmodus und ein Dienst Service Der On Line Testmodus wird normalerweise nach fehlerfreier Beendigung der Initialisierung im Hintergrund bearbeitet Ist jedoch am Ende der Initialisierung die Quittierungstaste gedr ckt so wird ausschlie lich der Kommunikationsdienst Service aktiviert Fehler der Hintergrund Verarbeitung werden in dem Element UEB des Fehlerfeldes SYS_ERR abgelegt 2 2 2 1 On Line Testmodus Im On Li
36. und Antriebsregelungskomponenten SIMATIC TDC FM 458 1 DP T400 und SIMADYN D Kapitel 1 In diesem Kapitel werden die Funktionsbausteine beschrieben die in allen Zielsystemen von SIMATIC D7 SYS projektiert werden k nnen Kapitel 2 In diesem Kapitel werden die Funktionsbausteine beschrieben die nur f r SIMATIC TDC projektiert werden k nnen Kapitel 3 In diesem Kapitel werden die Funktionsbausteine beschrieben die nur f r die Applikationsbaugruppe FM 458 1 DP projektiert werden k nnen Kapitel 4 In diesem Kapitel werden die Funktionsbausteine beschrieben die nur f r SIMADYN D und T400 projektiert werden k nnen Wegweiser Sie sollten das Handbuch als Erstanwender in folgender Weise nutzen e Lesen Sie die ersten Kapitel vor Nutzung der Software um sich mit der Begriffswelt und der prinzipiellen Vorgehensweise vertraut zu machen e Nutzen Sie die jeweiligen Kapitel des Handbuchs dann wenn Sie einen bestimmten Bearbeitungsschritt z B Laden von Programmen durchf hren wollen Wenn Sie bereits ein kleines Projekt durchgef hrt und dadurch einige Erfahrung gesammelt haben so k nnen Sie einzelne Kapitel des Handbuchs unabh ngig voneinander lesen um sich ber ein Thema zu informieren Besondere Hinweise Der Benutzerteil dieses Handbuchs enth lt keine ausf hrlichen Anleitungen mit einzelnen Schrittfolgen sondern soll grunds tzliche Vorgehensweisen verdeutlichen Genauere Informationen zu den Dialo
37. 04 Ausgabe 07 2009
38. 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 96 2 Nach Zwischenspeichern Datei gt Speichern unter mit einem beliebigen Namen aktuell Muster ist ein erstes Hostsystem mit der Bezeichnung Mastersystem lt 1 gt erstellt Die Kennzahl aktuell 1 ist dabei identisch mit der eingestellten POFIBUS Adresse Mit diesem ersten Schritt wurde festgelegt wer an diesem Hostsystem das Sagen hat Datei Bearbeiten Projektieren Service Dokumentation Fenster Hilfe R id bersicht Mastersysteme MUSTER ET2 Master 1 m Masierswvsiem 13 DP Mastersystem PROFIBUS Adresse 1 Busbezeichnung PROFIBUS Hostbezeichnung S5 115U CPU 945 Hostsystem lt 1 gt SIMATIC Stationstyp IM 308 C ANTRIEBE II PROFIBUS Adresse 1 SCHALTG Stationsbezeichnung Mastersystem lz Sonstige Bild 3 37 Fenster DP Mastersystem PROFIBUS Adresse 1 3 Nach Anw hlen der Schaltfl che ET200 im Men Slaves ndert sich der Mauszeiger zu einem leeren Kasten mit einem nach oben zeigenden Pfeil Damit k nnen der S5 Station jetzt Slaves zugewiesen werden indem der Mauspfeil unter dem Stationssymbol positioniert und ein Mausklick ausgef hrt wird 4 Nach Abfrage der PROFIBUS Adresse aktuell 4 kann in einem weiteren Auswahlfenster der Kommunikationspartner selektiert werden PROFIBUS Adresse x Abbrechen Hilfe Bild 3 38 Fenster PROFIBUS Adresse System und K
39. 07 2009 Kommunikationsprojektierung Projektierung CFC Plan Regeln f r Adressstufe 1 e das erste Zeichen Buchstabe legt das gew nschte Protokoll T TCP IP U UDP fest hier TI e das zweite Zeichen muss ein Bindestrich sein e durch die n chsten 5 Ziffern wird die Portnummer des Kanals festgelegt wobei f hrende Nullen angegeben werden m ssen hier 01024 f r Portnummer 1024 Als Portnummer sollten in Abstimmung mit dem Systemadministrator nur Ports von 1024 bis 65535 verwendet werden Die Portnummern bis einschlie lich 1023 sind normalerweise f r well known services und Unix specific services reserviert Anschluss Anschlussbelegung Bedeutung D1800C Baugruppenname der projektierten CP5100 RXKAN1 T 01024 Adressparameter Empfangen H Modus Empfangen 1 Freigabe D1800C Bild 3 22 Anschlussbelegung des CRV 3 6 3 2 3 Sendebaustein CTV Anschluss AR 3 52 Initialisierungsanschluss f r Adressangaben Hier ist neben dem Kanalnamen die Adressstufe 1 und die Adressstufe 2 anzugeben Die beiden Adressstufen werden in der Notation durch einen getrennt Regeln f r Adressstufe 1 e das erste Zeichen Buchstabe legt das gew nschte Protokoll T TCP IP U UDP fest hier T e das zweite Zeichen muss ein Bindestrich sein e durch die n chsten 5 Ziffern wird die Portnummer des Kanals festg
40. 2009 Kommunikationsprojektierung HINWEIS e Die virtuellen Verbindungsangaben sind CPU lokal bekannt Es k nnen Daten aus verschiedenen Funktionspl nen zu einem Telegramm zusammengefasst werden nicht aber von verschiedenen CPUs e Die Bearbeitung der Daten geschieht durch die Empfangs Sendebausteine in deren Abtastzeit Die Abtastzeiten der Bausteine mit den virtuellen Verbindungen haben keinen Einfluss auf den Bearbeitungszyklus der Telegramme e Es ist Aufgabe des Projekteurs daf r zu sorgen dass die Telegrammstruktur und l nge mit dem Koppelpartner kompatibel ist fehler Kapitel Funktionsweise der Kopplungen Diese Vorschrift ist abh ngig von der unterlagerten Kopplung Im Fehlerfall schaltet sich der Empfang Sendebaustein mit einem Eintrag ins Kommunikations Fehlerfeld ab z B PROFIBUS DP oder Baugruppentr gerkopplung oder es kommt keine Kommunikation zustande z B INDUSTRIAL ETHERNET 3 12 1 2 Anschl sse der Bausteine CRV CTV Anschluss CTS Am Anschluss CTS des Bausteins wird der projektierte Name der Kopplungsbaugruppe angegeben ber die die Kommunikation erfolgen soll Bei den Baugruppentypen CP50M0 CP51M1 ist eine zus tzliche Steckerangabe X01 bei CP50MO CP51M1 oder X02 bei CP50MO notwendig Anschluss AR AT Am Anschluss AR AT wird der Adressparameter f r die Kommunikation angegeben Er besteht aus einem Kanalnamen und den optionalen Adressstufen Die Bedeutung der Adressparameter ist abh ngig von der v
41. 3 169 Merkmale der zeiger basierten Kommunikation s sssessssseessssirssssrrresrrnssrernssns 3 169 Zugeh rige Funktionsbausteine 2444sersnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 3 170 Zeiger Schnittstelle AAA 3 171 Projektierungshinweise A 3 171 Beispiele als CFC Screenshots esseseeseeseseiesriessrnssrnnsrnssinnsrnssrnssrnsnrnnnenns 3 173 Kommunikations Dienst Service rsnsensnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn 3 178 Funktionsbaustein SER sissies idiniiiiiiiceidisricaiidiiiasi iiidid iiinis ciis 3 179 Systembelastung Antwortzeiten u240nnsnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 180 Kommunikations Dienst Uhrzeitsynchronisation nennen nennen 3 181 Kommunikation mit SIMATIC Operator Panels nennen 3 183 Musterkonfig ration See so sst eebe Geer aa aa Iren 3 184 Projektieren von SIMATIC TD 3 184 Auswahl der Komponenten im HWKonfig sseesseesseesseeeseessneseeesnrssrrsesnsennennne 3 184 Projektieren T u rara e aaa Deeg aaan Aaaa aa AEE aana ARCEA NESS 3 185 Inittalisierung des QPZ entsat ae ea aa a aaa aeaa aaa deht eg 3 185 Lesen von Funktionsbaustein Anschl ssen AA 3 185 Schreiben von Funktonsbaustein Anschl ssen 3 186 Projektierung von Betrtebemeldungen AAA 3 187 Projektierung von St rmeldungen u4244444240nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 187 Projektierung der Funktionstastatur nenn 3 188 Projektierung des Gchntttstellenbereichs 3 188 Importiere
42. 50 Anschlussbelegung von B_W und S7ZAMA 3 15 2 2 6 Projektierung der Funktionstastatur Kurzbeschreibung Die Projektierung der Funktionstastatur umfasst auf SIMADYN D Seite nur den Funktionsbaustein S7FKA Die eigentliche Zuweisung der Tastenfunktionen erfolgt unter ProTool Lite Dem S7FKA wird ber einen globalen Operand OP Verbindung eine virtuelle Datenbaustein Nr f r den Anwenderdatenbereich Funktionstastaturabbild zugewiesen HINWEIS Die unter SIMATIC TDC vergebene Datenbaustein Nr f r die OP Verbindung muss auch unter ProTool Lite dem projektierten Bereichszeiger f r die Funktionstastatur zugewiesen werden Projektierung FB Anschluss Anschlussbelegung Bedeutung Symbolname FK_Tast Datenbaustein Nr DB20 globaler Operand OP Verbindung Tabelle 3 51 Anschlussbelegung von S7FKA 3 15 2 2 7 Projektierung des Schnittstellenbereichs Kurzbeschreibung Mittels dieser Funktion wird Uhrzeit und Datum des OP7 zyklisch von SIMATIC TDC aus aktualisiert Dem S7IA wird ber einen globalen Operand OP Verbindung eine virtuelle Datenbaustein Nr f r den Anwenderdatenbereich Schnittstellenbereich zugewiesen HINWEIS Die unter SIMATIC TDC vergebene Datenbaustein Nr f r die OP Verbindung muss auch unter ProTool Lite dem projektierten Bereichszeiger f r den Schnittstellenbereich zugewiesen werden Symbolname SB Datenbaustein Nr DB30 globaler Operand OP Verbindung 3 188 System und Kommun
43. 68001009 01027 EI A MET ER Bild 3 95 Beispiel f r die Projektierung von zwei Einfach Trace System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 241 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 18 1 5 Antworttelegramme Das vom TCP FB generierte Antworttelegramm ist abh ngig vom Wert des Konnektors OUT am TCP FB Hat der Konnektor den Wert 0 so werden Einzeltelegramme generiert hier liegt das gleiche Ausgabeformat wie beim Anlagen Trace vor Bei den Einzeltelegrammen wird selektiv durch den CID Konnektor des TCP FB ein Erfassungsbaustein ausgew hlt dessen Tracewerte in ein oder mehreren Telegrammen ausgegeben werden Hat der OUT Konnektor den Wert 1 so wird ein Sammeltelegramm generiert Ein Sammeltelegramm ist dadurch charakterisiert das es alle Tracewerte aller Erfassungsbausteine enth lt Eine Angabe am CID Konnektor des TRP FB ist in diesem Fall nicht notwendig Einzeltelegramme Ein Einzeltelegramm wird vom Einfach Trace generiert wenn der Initialisierungskonnektor OUT des TCP 0 enth lt Das Telegramm hat dann folgenden Aufbau Byte Nr nhat Datenformat Bedeutung 3 Ausgabeformat char O bin r 1 standardisiert 5 bis 10 letzter 6 chars Erfassungszeitpunkt 11 12 Paket Nr unsigned int16 E 13 14 Anzahl Pakete unsigned int16 15 Aufzeichnungsmodus char e zykl 1 r_r 7 17 bis 20 Abtastzeit unsigned int32 ee in 1 10 ms 21 22 Aufgabenkennung un
44. AUT 1 Automatikbetrieb aktiviert US Kanalname Adressstufe1 Adressangaben zum Empfang MOD bertragungsmodus H Handshake R Refresh S Select M Multiple TFT berwachungszeit in Millisekunden Maximale Telegrammausfallzeit w hrend des Empfangs von Tabellenwerten NP Angabe der maximalen Tabellengr e Ist am CTS Anschluss eine Kommunikationsschnittstelle projektiert kann beliebig zwischen Automatikbetrieb Kommunikation und Handbetrieb gewechselt werden Am WR_TAB sind folgende Anschlusseinstellungen zu projektieren LADDR Angabe der logischen Adresse der SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe RECNUM Angabe der Datensatznummer f r Schreib und Lesekanal Muss Identisch mit Adressstufe1 am US Anschluss des TAB bzw TAB_D sein DBNUM Angabe der Datenbausteinnummer Tabellenwerte in Datenbaustein einf gen Um Tabellenwerte an eine SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe bertragen zu k nnen m ssen sie in einem Datenbaustein DB zur Verf gung stehen Der DB ist auf Steuerungsseite zu programmieren Um einen DB mit den gew nschten Tabellenwerten zu erzeugen stehen zwei M glichkeiten zur Verf gung e Erzeugen eines neuen DBs in STEP7 und manuelle Eingabe der Tabellenwerte in der Applikation KOP AWL FUP e Tabellenwerte aus bereits vorhandener Tabelle z B MS Excel als externe Quelle in STEP7 importieren System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIM
45. Anschluss CTS f r die Angabe der Kopplungsbaugruppe Sender Empf nger Km e Adressanschluss AR AT oder US f r de Angabe von Kanalnamen und kopplungsspezifischen Adressen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 17 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Bevor Sender und Empf nger Daten austauschen k nnen m ssen sie nchronisieren a S i Synchronisiere sich zuerst erkennen und aufeinander synchronisieren zwischen Sendern und Empf ngern e Die Erkennung erfolgt ber die Projektierungsangaben an den Anschl ssen CTS und AT AR oder US e Die Synchronisation ist nur dann m glich wenn ein Sender seinen Partner als Empf nger identifiziert oder umgekehrt die L nge des reservierten Datenbereichs bereinstimmt die Nutzdatenstruktur kompatibel ist der bertragungsmodus identisch ist Angabe am Anschluss MOD bei Sendern Empf ngern Wird eine dieser Bedingungen nicht erf llt dann meldet sich der synchronisierende Sender Empf nger mit einem Kommunikationsfehler ab 3 1 4 3 Kompatible Nutzdatenstrukturen Allgemeines Die Nutzdatenstrukturen beinhalten die Information ber den Aufbau der bertragenen Nutzdaten e Angaben ber Lage und Datentypen der zugeh rigen Nutzdaten F r den Datenaustausch zwischen Sender und Empf nger m ssen die Nutzdaten von Sender und Empf nger gleich strukturiert sein Datentypen Als Datentypen werden folgende sta
46. Anwendungsfall und die Kommunikationsm glichkeiten des Partners bestimmen die Kommunikationsschnittstelle und die Kopplung 3 1 1 1 bersicht Kopplungen Allgemeines CPU lIokale Kopplung Kopplungen werden in der Applikation CFC durch die Kopplungs Zentralbausteine projektiert Anwendung bei e CPU intern zum Testen von Sendern Empf ngern Kommunikations partner notwendige e CPU Hardware Kopplungs e LOCAL Zentralbaustein Merkmale e SIMATIC TDC interne Speicherkopplung Tabelle 3 1 CPU lokale Kopplung Kommunikations e Prozessdaten Dienste System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Direkte CPU CPU Anwendung bei e CPU CPU Kommunikation bei gr eren Datenmengen Kopplun Kommunikations als Alternative zu Signalen pp ung partner notwendige e CPU Hardware Kommunikations e Prozessdaten Dienste Kopplungs e LOCAL Zentralbaustein Merkmale e SIMATIC TDC interne Speicherkopplung Tabelle 3 2 CPU CPU Kopplung 3 Anwendung bei e CPU CPU Kommunikation bei gr eren Datenmengen EE Kommunikations als Alternative zu Signalen pp ung partner notwendige e Koppelspeicher CP50M0 CP50M1 CP51M1 oder Hardware CP53M0 Kommunikations e Prozessdaten Dienste Kopplungs e GLOB Zentralbaustein Merkmale e SIMATIC TDC interne Speicherkopplung Tabelle 3 3 Koppelspeicher Kopplung System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATI
47. Archive D Time Synchronization d H rmelder Ze Picture Tree Manager EL Lifebeat Monitoring OK Abbrechen Hilfe K 05 Projekteditor Allgemein Adressen Betriebsart Konfiguration Name erence Die weiteren Projektierungsschritte unterscheiden sich nicht von der einer TCP IP Kopplung und k nnen somit aus dem vorangestellten Kapitel bernommen werden 3 216 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 16 4 Projektierung mit dem D7 SYS OS Engineering Tool Das D7 SYS Engineering Tool im Weiteren auch Mapper genannt legt f r die ausgew hlten Konnektoren der CFC Funktionsbausteine Tags an die von WinCC weiterverarbeitet werden k nnen Das folgende Kapitel beschreibt die Handhabung dieses Tools Aufruf des Mappers Communication gt Office Applications gt A Utilities LS Ion SIMATIC Station Configurator H Documentation r EH Information IM Nems gt EA SIMATIC Manager A CFC Interconnect blocks Business Applications r 7 License Management gt Configure SIMATIC Workspace My Documents A SIMATIC NET es Converting S5 Files EH SIMATIC Security Control gt Dr additionalComponentBuilder ud D Programs gt an Wince gt D7 5Y5 05 Engineering E Drive Monitor Select PCMCIA socket D7 SY5 SplineEdit D7 5Y5 STRUC G Transformation LAD ST
48. Baugruppentr ger besitzt abh ngig von der Anzahl der anzuschlie enden Slaves eine oder mehrere CS12 CS13 CS14 oder CP53MO Baugruppen Die Slave Baugruppentr ger besitzen jeweils eine CS22 oder CP53MO Baugruppe An eine CP53MO im Mastermodus k nnen maximal 2 Slavebaugruppen CS22 oder CP53MO im Slavemodus gekoppelt werden In einem SIMATIC TDC Baugruppentr ger k nnen mehrere CP53MO im Slavemodus oder Mastermodus projektiert sein Es k nnen also mehrere unterschiedliche Baugruppentr gerkopplungen in einem Baugruppentr ger projektiert werden Die CP53M0 Baugruppen einer Baugruppentr gerkopplung m ssen alle in unterschiedlichen Baugruppentr gern projektiert sein 3 4 2 Leistungsumfang bersicht Alle Slave Baugruppentr ger sind fest mit dem Master Baugruppentr ger gekoppelt weil ein Slave Baugruppentr ger laufend auf den Speicher des Master Baugruppentr gers zugreift Die Einschaltreihenfolge der Master Slave Baugruppentr ger ist beliebig Alle Baugruppentr ger k nnen aus dem laufenden Betrieb aus und wieder zugeschaltet werden Wird ein Slave Baugruppentr ger aus und wieder zugeschaltet so ist die Kommunikation zwischen den verbleibenden Teilnehmern davon unber hrt Abgeschaltete Slave Baugruppentr ger k nnen umprojektiert und wieder zugeschaltet werden Auch kann die Anzahl der Sender und Empf nger ver ndert werden z B falls ein Sender zu wenig projektiert worden ist Sobald der abgeschal
49. E C Eigenschaften Variable Eigenschaften der Variablen Name Datentyp Allgemein jotokollierung Name Input_Integrator_57DB Output_Integrator_57D8 IS Eigenschaften Adresse Dutput_Integrator_S7DB Projektweite Aktualisiengr ansblensynchremisstan lineare Skalierung Wertebereich Prozess echnerlakale Aktualisienung Wertebereich Variable D MrchiAProdukie Regelsysieme Doku WinCC KoppiungiTDENTEP ISZDBWinLE Projekt WinC _TEP_STUB WinCE_TEP_STOB m cp Datei Bearbeiten Ayansicht Extras Typ Parameter Letzte nderung Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 DB1 DD0 13 01 2009 16 02 3 Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 DB1 DD4 13 01 2009 16 02 4 63 Adesse Adtessbeschreibung W hlen Sie den Datenbereich a Bi A Tag Logging Al Report Designer 2 Global Script Text Library CFC Application EI e H Bausteine E re MW teen Alle Bausteine Arichrf E Einjals GMC Ko rt Logik FB amp Reoplung 2 Serice gh Speikomm amp d kenen H Zeigrkom by_P Kopieren von Puffern mit Zeiger 55t CHV P Empfang mit Zeiger Senden mit Zeiger Date esen 8 REAL Puffer mit Zeiger esen 8 DINT Puffer mit Zeiger DRD_BI Lxen 8 INT Puffer mit Zeiger DRD_BY Les q BYTE Puffer mit Zeiger DRD_D Lesen DI T Puffer mit Zeiger D
50. G a GI R Ki I 5 ma pi amp E 2 Ku H KA ei ker rn 2 D BS D Wa kK o X d H EI S amp H Ka amp D g uszTegeqzoa OUNDUIJUFE NO zepo Bunduzjursjuegeg ep TTVA USP INF egen SI EIERIEBUSHTUDE nz WEQUOFIJIISA USSUNTPURTZEPFANZ OetCgigebng YOTTYOHIpen e aysyu I7eaos 2e22g2gep gor u Seitert sezyr UNTFSJJFM PUN Dunz euzer SBVTIVJUN enert BUNDFITNZTOFATEA gtacH squ zeiTen Bild 1 3 Plan running lights 1 10 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 In wenigen Schritten zum ersten Projekt 1 5 Pr fen bersetzen und Laden des Projekts 1 5 1 Konsistenz des Projekts pr fen und bersetzen Starten Sie mit Plan gt Konsistenz pr fen gt Pl ne als Programm dann OK die Konsistenzpr fung Ihres Projekts Ein Dialogfenster zeigt das Ergebnis Quittieren Sie das Dialogfenster bzw sehen Sie sich die Fehlermeldungen ber Details genauer an Starten Sie nach erfolgreicher Konsistenzpr fung mit Plan gt bersetzen gt Pl ne als Programm dann OK die bersetzung des Projekts Ein Dialogfenster zeigt das Ergebnis Quittieren Sie das Dialogfenster bzw sehen Sie sich die Fehlermeldungen ber Details genauer an Ihr erstes Anwenderprojekt ist erstellt 1 5 2 Laden des Anwenderprojekts auf die SIMATIC TDC CPU Baugruppe Einleitung SIMATIC TDC bietet Ihnen die M glichkeit e online oder e offline zu laden Offline laden Si
51. GPU lokale Kopplundi ann re Haken en Hilo IR 3 21 CP S nchronisatio WEE 2 26 Projektierung der Alarmtask sru44044n Re ea r a E nenn nnnnnnennnnnnnnn nen 2 29 Projektierung des CPU Grundtaktes seeseesseesseeseeesnessnesssnttnnttnnttnntnnttnnetnnntnnntnnnennnenn nenn 2 28 gie ue OR TEE 2 28 Ubrzetsvnchronisaton nenn 2 27 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC l 1 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Index D W TEE 2 17 2 22 Dienst Service Eunktionsbaustein SER 2 2 2 a En Rai 2 39 Systembelastung Anwortzeiten nn 2 40 RI ell EE 2 39 Direkte CPU CPU Kopplung sssssseesssessesseesssssssssssnsssnsssnsssnssnnsnnssnnnsnnntnnnesnnesnnsnnoennennoenneenneenn 3 22 Download im Betriebszustand DUNN 2 16 F Fast oignal nera en a e aE E EE EE 2 20 Fehlerdiagnose HimtergorundVerarbeitumg 2 45 Fehlerdifferenzierung 2 er een ensure einher 2 38 lte En EE 2 8 Ausw hlen rasen an Zeg EE EE ee ee 2 8 Kommentaren aa EE 2 13 Parametrieren und Verschalten en 2 8 Zuordnung zu Alarm TASKS aiaa EE AEEA TAEAKE AEAEE EEES 2 10 Zuordnung zu zyklischen Tasks AAA 2 10 Funktionsbausteine Diagnose ann 3 64 G Grenzanzahl von Verschaltungen nn 2 21 Grundlagen Kommunikation ddini eain etida kaaa ioaea iaaa atida baa diaaa r ia aa aaS 3 2 arandia kiedi a E E E E EAE E EENE 2 27 H Leite Ee 2 13 ele UE e Tee EE 2 5 Al ET EE 2 5 EECH eet eege ee Eed 2 6 Hardware kimer master een anne en e
52. IBS Einsatzgebiet Test HINWEIS Auftrags bearbeitung Der Dienst Service stellt einen Pool von Auskunftsfunktionen bereit damit Anwender zu prozessorlokalen Systeminformationen Zugang haben Der Dienst Service ist als Hilfmittel f r die Einsatzgebiete IBS Inbetriebsetzung und Test konzipiert Hier werden projektierte Daten Soll Ilst Werte angezeigt und oder ver ndert sowie die Projektierung optimiert z B Verschaltungs nderungen Reglerzeiten ver ndern etc Hier lassen sich Ursachen f r Anlagenst rungen Absturz Hochlaufprobleme und St rungen die ihre Ursache innerhalb der eigenen CPU Baugruppe haben ermitteln Alle Aktivit ten des Dienstes Service werden ber Auftr ge gesteuert die ber seine Datenschnittstelle entspechend der Parametrierung der Service Funktionsbausteinanschl sse eintreffen Als Bedienger t f r den Dienst Service kommen alle Ger te in Frage die die Auftrags und Antwortsprache der Dienste verarbeiten k nnen Im SIMATIC TDC SIMADYN D Spektrum sind dies die Programme Tools CFC im Testmodus und Service IBS Es besteht f r Anwender auch die M glichkeit eigene Tools einzusetzen Sie m ssen dann die Schnittstellen Definitionen des Dienstes Service beherrschen Die Schnittstellenspezifikation ist bei A amp D DL R beziehbar Der Dienst Service wird mit dem Funktionsbaustein SER zur Verf gung gestellt Dieser Funktionsbaustein stellt sicher da keine Nachrichten verloreng
53. IP Adresse und deren Wertebereiche finden sich in der Onlinehilfe der CP51M1 Folgende Abbildung zeigt die oben ausgef hrten Einstellungen im Register Parameter Allgemein Parameter r Router IP Adresse H 41 20 135 197 Keinen Router verwenden Subnetzmaske 255 255 000 000 e Bereet Adresse Bild 3 18 Netzwerkeinstellungen der CP51M1 3 5 3 2 Projektierung mit CFC Im folgenden werden nur die wichtigsten Anschl sse behandelt Abweichungen die sich bei der Projektierung einer UDP Kopplung ergeben werden an den entsprechenden Stellen beschrieben Ben tigte FBs F r die Musterkonfiguration werden folgende Funktionsbausteine ben tigt e Zentralbaustein TCPIP zur Initialisierung und berwachung der Baugruppe CP51M1 wird immer ben tigt e Empfangsbaustein CRV hier optional f r Prozessdatenkopplung e Sendebaustein CTV hier optional f r Prozessdatenkopplung 3 5 3 2 1 Zentralbaustein TCPIP Projektierung Anschluss Anschlussbelegung Bedeutung D1800C X01 Baugruppenname und Steckerbezeichner der projektierten CP51M1 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 41 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 5 3 2 2 Empfangsbaustein CRV Anschluss AR Projektierung Initialisierungsanschluss f r Adressangaben Hier ist neben dem Kanalnamen die Adressstufe 1 und die Adressstufe 2 nur wenn Client anzugeben Die beiden Adressstufen werden
54. In wenigen Schritten zum ersten Projekt az Lal 2 o wW Z f VD un H vi Le oO a oO a en an ei ro KI ei o ga oo no KH on R P DE EE EEE Hon 24 CRW H EE o A4 mg EI Q g Y D S u O e EZ bd D DR Z 5 a 8 Ei A H 8 D si e a 8 E d u D 1 D S E D Wi H g H u m 7 H v CH u oO S g A S Sr R D ki vi G sal a o gt S EE E EE E BEE a E v E f H Kl ri ke 5 8 E m m R GH Ki M 4 v eog D g TUPJTEY qIOA DUNDVIIUFI NO zepo OUNDVIJUFHJUSJVA I P TIVA U P INJ OJISE STIV Fagg7eegepguog nE USIUSFTJITeA uedmmIpueyzepjanz Cetpeeigebng USFTAONIPENE 202 IFEAOS 797703895 J4IFU p Se3TwyuI sezur UNTFOJIFM PUN Kungzenzern BETISJUN Ieserp MBFITRZJTOFAI A PFAOF gcgfoeaten Bild 1 2 Plan sawtooth generator System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 1 9 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 In wenigen Schritten zum ersten Projekt N DN v u Ki zl Se Q Vd D Kl w oO oO N oO St m A woe kb sei en ro o AN HO D RS WEE aj S DE ou d S H e a H H HE m S n A ST D AR d EEE Ras D u a EI bi H Dm bel H ag er w oO Du vi 2 S E S rn ab 2 3 o I S D Y E Z D H D A A o p A D 8 3 G o ker D
55. Lesen der Symbolname Z_Ausgabe Funktionsbaustein Anschl sse VAR_1 Format INT Typ A Bereich M Projektierung MW10 Variablen zum Schreiben der Symbolname OP_SOLL Funktionsbaustein Anschl sse VAR_2 Format INT Typ E Bereich M MW20 Symbolname OP_IST VAR_3 Format INT Typ A Bereich M MW30 Bereichszeiger Betriebsmeldungen Symbolname BM DB1 DBWO L nge 8 Worte Bereichszeiger St rmeldungen Symbolname SM DB10 DBWO L nge 8 Worte Bereichszeiger Quittierung SPS DB10 DBW16 L nge 8 Worte Bereichszeiger Quittierung OP DB10 DBW32 L nge 8 Worte Bereichszeiger Funktionstastatur Symbolname FK_Tast DB20 DBWO L nge 1 Wort Bereichszeiger Schnittstellenbereich Symbolname SB DB30 DBWO L nge 16 Worte 3 15 4 _Anwendungs Hinweise 3 15 4 1 Rechenzeiten Allgemeines Die Rechenzeiten der Funktionsbausteine sind abh ngig von der Anwendung Die folgende Tabelle zeigt die Rechenzeiten der Funktionsbausteine f r ein OP7 in us Jedes weitere projektierte OP7 erh ht die Rechenzeit entsprechend Eee es 3 190 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 16 WinCC Anbindung an SIMATIC TDC ber Standard Kanal SIMATIC S7 Protocol Suite CHN Dieses Kapitel beschreibt das Vorgehen bei der Projektierung des Zugriffs mit
56. Men punkt Einf gen Verbindung zu Operand im CFC Editor Zur Projektierung eines Signals sind folgende Angaben notwendig e Signalname e Typ e Buszuordnung Der Typ des Dollarsignals bestimmt ob die Daten bertragung e konsistent Standard oder e inkonsistent Fast Signal erfolgen soll Bei einem Fast Signal kann der Verbraucher immer auf einen aktuellen Wert zugreifen Die beim Signaltransport entstehende Totzeit ist dann minimal wenn Erzeuger und Verbraucher in der gleichen Task projektiert sind und evtl die Tasks synchronisiert werden siehe Kapitel Bedeutung und Einsatz der CPU Synchronisation Die Buszuordnung legt fest ob die Daten bertragung ber den L Bus oder den C Bus erfolgen soll Wenn auf den CPUs eines Baugruppentr gers zeitkritische Funktionen bearbeitet werden dann ber cksichtigen Sie folgende Regeln e Beschr nken Sie die Anzahl der Signale auf ein Minimum e W hlen Sie f r die Signale die in Alarmtasks projektiert werden den L Bus e W hlen Sie f r Signale die nicht in Alarmtasks projekiert werden den C Bus e Projektieren Sie m glichst alle Kommunikationsverbindungen der Rahmenkopplung auf einer oder maximal zwei CPUs des Baugruppentr gers e Projektieren Sie die CPUs mit den projektierten Kommunikationsverbindungen der Rahnmenkopplung m glichst so da keine weiteren CPUs zwischen diesen CPUs und der Rahmenkopplungs Baugruppe stecken System und Komm
57. PROFIBUS SIMATIC Hostbezeichnung SIMADYN D Hostsystem lt 2 gt ANTRIEBE Stationstyp SIMADYN D 5552 SCHALTG E len ee D B B IDENT Sonstige Bild 3 44 Dialogfeld bersicht Mastersysteme System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 99 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 2 Wie ein weiterer Doppelklick auf dem Symbol SIMADYN D zeigt ist es wichtig zuerst das SS52 als Slave im Hostsystem lt 1 gt einzurichten Der komplette Telegrammaufbau wird automatisch in die Konfiguration der CP50MO bernommen mit dem Unterschied dass die Telegramme vertauscht in den Adressbereichen liegen der Ausgang der S5 wird zum Eingang f r SIMATIC TDC und umgekehrt Die Datenkennung ber Konfigurieren ist jetzt grau hinterlegt und f r diese Kommunikation aus dem jetzigen Hostsystem heraus nicht mehr ver nderbar Kennung und Kommentar geh ren zur S5 Mit OK werden die Angaben quittiert Damit ist die Kommunikation zur S5 fertig eingerichtet Konfigurieren SIMADYN D Slave 4 lt gt Kennung Kommentar SES 0 1 Autoadr 4 Moenen 5 6 7 8 Adr Raum Hilfe Bild 3 45 Dialogfeld Konfigurieren SIMADYN D Slave 3 Die Masterfunktion des CP50M0 Moduls kann projektiert werden Dazu muss zum Fenster DP Mastersystem PROFIBUS Adresse 4 zur ckgekehrt werden Nach einer erneuten Aktivierung des Slave Men s der Mauszeiger nder
58. Sicht zu betrachten ist UO Adressen der S5 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 97 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Konfigurieren SIMADYN D Slave 4 lt gt Kennung Kommentar 0 1 2 Bestellnr 3 4 Kennung 5 Daten 6 Breeraeren 7 Autoadr 8 g L schen 10 Adr Raum 11 Param 12 13 E Hilfe Bild 3 41 Dialogfeld Konfigurieren SIMADYN D Slave 8 In der Spalte Kennung werden alle Datenarten eingetragen Dazu ist das zugeh rige Dialogfenster zu aktivieren Dies erreichen Sie entweder durch einen Doppelklick auf eine Zelle oder nach Markierung der Zelle und anschlie ender Auswahl der Schaltfl che Kennung Folgende Parameter k nnen angegeben werden e Typ Auswahl zwischen Eingang Ausgang Ein Ausgang Leerplatz Spezialformat e L nge 1 bis 16 e Format Auswahl zwischen Wort oder Byte Typ Ein Ausg nge M L nge E l Baugruppenkonsistenz Zugeh rige Kennung 114 Bild 3 42 Dialogfeld Kennung 3 98 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 9 Nach Beenden des Dialoges mit OK ist die entsprechende Kennung in der Liste eingetragen Die Reihenfolge der Proze daten im Telegramm wird durch die Position an der die Kennung in den Ein bzw Ausgabeadressbereichen eingetragen ist bestimmt grau hin
59. TDC als Master In einem SIMATIC TDC Baugruppentr ger ist eine CP53M0 im Mastermodus parametriert An die beiden Lichtwellenleiterschnittstellen kann jeweils eine CS22 oder eine CP53M0 im Slavemodus angeschlossen werden Somit ist es m glich neben der Kopplung zu SIMADYN D auch bis zu drei SIMATIC TDC Baugruppentr ger miteinander zu koppeln Hierzu wird in einem Baugruppentr ger die CP53M0 im Mastermodus parametriert und in den beiden anderen Baugruppentr gern der Slavemodus der CP53M0 genutzt Im Folgenden wird als Master Baugruppentr ger der Baugruppentr ger bezeichnet in dem die CP53M0 Baugruppe im Mastermodus steckt Als Slave Baugruppentr ger wird der Baugruppentr ger bezeichnet in dem die CP53M0 Baugruppe im Slavemodus steckt Die Kopplung ber eine CP53M0 im Mastermodus oder Slavemodus wird wie bei einer Kopplung auf SIMADYN D Seite projektiert F r die Kopplungs Initialisierung und Kopplungs berwachung sind in jedem Baugruppentr ger auf einer beliebigen CPU jeweils ein Zentralbaustein CS1 Mastermodus bzw CS2 Slavemodus zu projektieren System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung gt x S 8 Baugruppentr ger Nr 1 o o o o Lo bal Lu V
60. V4 x ge ndert haben D7 SYS STEP 7 CFC und SFC projektieren Basissoftware Dieses Kapitel erl utert Ihnen die prinzipielle Nutzung und die Funktionen der Automatisierungssoftware STEP 7 Als Erstanwender verschafft es Ihnen einen Uberblick ber die Vorgehensweise beim Konfigurieren Programmieren und bei der Inbetriebnahme einer Station Beim Arbeiten mit der Basissoftware k nnen Sie gezielt auf die Online Hilfe zur ckgreifen die Ihnen Unterst tzung zu den Detailfragen der Software Nutzung bietet CFC Die Sprache CFC Continuous Function Chart bietet Ihnen die M glichkeit graphische Verschaltungen von Bausteinen zu realisieren Beim Arbeiten mit der jeweiligen Software k nnen Sie zudem die Online Hilfe nutzen die Ihnen die Detailfragen zu der Nutzung der Editoren Compiler beantwortet SFC Projektierung von Ablaufsteuerungen mit Hilfe des SFC Sequential function chart der SIMATIC S7 Im SFC Editor erstellen Sie mit grafischen Mitteln den Ablaufplan Dabei werden die SFC Elemente des Plans nach festgelegten Regeln platziert Hardware Das gesamte Hardwarespektrum wird als Referenz in diesen Handb chern beschrieben System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC iv A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Vorwort Titel Funktionsbausteine Das Referenzhandbuch gibt Ihnen einen berblick ber alle Funktionsbausteine ausw hlen Inhalt f r die entsprechenden Technologie
61. Verbindungsangabe definieren ein Telegramm mit einer bestimmten Struktur Die Reihenfolge der Daten innerhalb des Telegramms ist durch die Reihenfolgenummer festgelegt Das Datum mit der niedrigsten Nummer steht zu Beginn des Telegramms das mit der h chsten am Ende Die Reihenfolgenummer legt die relative Position des Datums im Telegramm fest L cken bei den Reihenfolgenummern werden ignoriert System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Empfangen und Senden mit virtuellen Verbindungen Beispiel Projektierung Verbindungsangabe Empfangen CP50M0 X01 IREC tuelle Verbi virtuelle Verbindunge EEN ISEND 0007 IREC 0017 R ISEND 0001 IREC 0003 a ISEND 0004 IREC 0555 R Si SE IREC 0555 R ISEND2 0004 Verbindungsangabe Senden Baugruppenname CP50M0 X01 ISEND linke Randleiste rechte Randleiste Bild 3 83 Projektierung Empfangen und Senden mit virtuellen Verbindungen Projektierungsregeln mit Verweis auf das Beispiel e Die virtuellen Verbindungen die zu einer virtuellen Verbindungsangabe geh ren k nnen an Bausteinanschl ssen mit unterschiedlichen Datentypen ANY_FB Y1 REAL und ANY_FB Y6 INTEGER und in beliebiger Reihenfolge projektiert werden e Virtuelle Verbindungen Empfang an Bausteineing ngen k nnen mehrfach projektiert werden wenn die Eing nge vom gleichen Datentyp sind Diese Eing ng
62. WinCCExplorer D Archiv Produkte R Datei Bearbeiten Ansicht Extras IB Ku 5 Ze TDC TCP BB CH Rechner H variablenhaushalt E Ca Interne Variablen Z I SIMATIC 57 PROTOCOL SUITE H Industrial Ethernet H Industrial Ethernet IT H wei H Named Connections H PROFIBUS H PROFIBUS IT H slot PLC zc H soft pLc 3 n gem iu E Strukturty A Graphics E Se E Men s uni E Alarm Log Eigenschaften FA i HOH H H om og EX System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 201 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 5 Dazu der Verbindung im Dialog einen Namen geben auf den Button Eigenschaften dr cken und die Parameter f r die Verbindung eingeben TCPV IP Adresse und Steckplatz k nnen aus HW Konfig entnommen werden siehe dazu folgendes Bild 72 WinC Exploter Di ArchiviP rad Eigenschaften Kanal Urit Datei Bearbeiten Ansicht Extras E _ amp TDC TCP BB II Rechner E Yariablenhaushalt a H wt e H Named Conn H PROFIBUS E E Interne Variablen E L SIMATIC 57 PROTOCOL SUI H Industrial Ethernet B u Industrial Ethernet IT I Rohdatenblack senden empfangen Verbindungsressource 02 Verbindungen Allgemein taton Bearbeite Einfuge DESE Kg Vorhandene Verbindungen u Verbindungen werden zu bestimmten Treiber eingerichtet ections Gruppen Variabl
63. X01 ID MOTO R_Moto 71 1 R 1 Empfangskanalname R_Moto Slave Adresse 71 Bild 334 CFC Plan Teil 1 der Musterkonfiguration 3 93 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung IR_MOTO 0001 Zustandswort 1 Wort aus Empfangstelegramm virtuelle Verbindungsangabe R_MOTO IT_MOTO 0001 Steuerwort 1 Wort f r Sendetelegramm virtuelle Verbindungsangabe T_MOTO up ME gon un u ee jih Hauptistwert 2 Wort aus Empfangstelegramm R_MOTO Pe m IT_MOTO 0002 Hauptsollwert 2 Wort f r Sendetelegramm T_MOTO Bild 3 35 CFC Plan Teil 2 der Musterkonfiguration 3 94 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 3 8 3 9 Kommunikationsprojektierung Konfiguration des Kommunikationsmoduls SS52 mit COM PROFIBUS Allgemeines 3 8 3 10 Vorgehensweise Parametrierung des 1 Hostsystems System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC Wenn eine Kommunikationsschnittstelle auf der CP50MO f r PROFIBUS aktuell X01 projektiert wurde dann werden Werte zwischen Sende oder Empfangsbausteinen und dem Busstecker auf dem Kommunikationsmodul CP50MO ausgetauscht Da SIMATIC TDC ein frei projektierbares System ist m ssen folgende logische Kommunikationsstrukturen vorgegeben sein e Festlegung der Busparameter Baudfrate e Beschreibung de
64. aus folgenden Komponenten zusammen e Aufgabenverwalter f r zyklische und alarmgesteuerte Bearbeitung e Hard und Software Initialisierung e Speicherverwaltung Pufferverwaltung e Betriebssystemdaten und listen e Schnittstelle zu den zentralen AMC Listen e Kopplung zu den brigen Komponenten Systemschnittstellen Das Betriebssystem zeichnet sich durch seine F higkeit zum Multiprozessing und Multitaskingbetrieb aus Die Grundfunktionen des Betriebssystems sind in das Gesamtsystem eingebettet womit gleichzeitig die wichtigsten Schnittstellen zur Umgebung dargestellt werden Sen Zemebeege 1 Densprogramme JI Tabelle 2 13 Grundfunktionen des Betriebssystems Die Initialisierung wird durch Einschalten der Stromversorgung oder Bet tigung der RESET Taste und den damit verbundenen Reset Impuls ausgel st Aufgabe der Initialiserung ist es die Hard und Software so vorzubereiten da das System den Normalbetrieb Betriebszustand RUN aufnehmen kann Der Aufgabenverwalter sorgt f r die zyklische Bearbeitung der den unterschiedlichen Tasks zugeordneten Aufgaben Die zyklischen Tasks stehen im Verh ltnis der 2er Potenzen zueinander nach T i T 0 2 j mit T 0 als Grundabtastzeit j bestimmt den Wert der Abtastzeit mit 0 lt j lt 15 inumeriert die Abtastzeiten mit 1 lt i lt 5 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Beispiel Alarmgesteuerte Bear
65. ausw hlen z Bsp wincc txt ADRIMP beenden HINWEIS Die Signalliste wird von ADRIMP automatisch in den Variablenhaushalt der entsprechenden WinCC Datenhaltung importiert 3 17 6 2 berpr fen des erzeugten Datenhaushaltes in WinCC berpr fen der importierten Daten deren symbolischer Namen Datenformate und Pfadnamen WinCC Projektierung aufrufen Variablenhaushalt selektieren Logische Verbindung entspricht dem VDM Namen anklicken System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 233 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e TDC PMC TOP selektieren e logischen Verbindungsnamen selektieren Es erscheinen die in der Variablendatei definierten logischen Namen und SIMATIC TDC Pfadnamen Zus tzlich werden die Datenformate angezeigt Auf diese Variablen kann nun mit WinCC zugegriffen werden 3 17 7 Verbindungsaufbau SIMATIC TDC WinCC 3 17 7 1 WinCC aktivieren Im Control Center Um die Verbindung zwischen SIMATIC TDC und WinCC aufzubauen m ssen die importierten Daten der WinCC Datenbank den Ein Ausgabefeldern der graphischen Projektierung zugewiesen werden Dies geschieht durch selektieren der entsprechenden Felder im Graphics Designer und anklicken des Konfigurationsdialogs Jedem Feld kann eine der importierten Variablen zugewiesen werden Nach Durchf hrung der Zuweisungen wird im Hauptmen der Men punkt Datei selektiert und die Daten werden gespeichert Vor dem Start von Runtime
66. baugruppe Projektierungsschritte durchgef hrt werden 3 1 4 1 Kopplungs Zentralbausteine Funktionen der Kopplungs Zentralbausteine Projektieren der Kopplungs Zentralbausteine 3 16 Die Kopplungs Zentralbausteine haben f r eine Kopplung folgende Funktionen e Initialisierung Kopieren der projektierten Initialisierungsinformation werden an den Initialisierungsanschl ssen projektiert auf die Datenschnittstelle Feststellen ob sich die Datenschnittstelle in einem fehlerfreien Zustand befindet e Freigabe Nach der Initialisierung durch die Kopplungs Zentralbausteine und durch die Firmware der Kopplungsbaugruppe gibt der Kopplungs Zentralbaustein die Kopplung f r alle Sender und Empf nger auf dem gleichen Baugruppentr ger frei Die Daten bertragung kann dann beginnen Die Freigabe einer Kopplung erfolgt aus zeitlichen Gr nden immer erst im Betriebszustand RUN nach mehreren Abtastzeiten e berwachung Die Kopplungs Zentralbausteine geben an ihren Baustein ausg ngen Auskunft ber den Zustand der Kopplung sowie ggf ber den Zustand der Firmware Beim Projektieren m ssen folgende Punkte beachtet werden e F r jede Kopplung muss genau ein Kopplungs Zentralbaustein projektiert werden e Die Kopplungs Zentralbausteine k nnen alle auf einer CPU eines Baugruppentr gers projektiert werden oder auf verschiedenen CPUs eines Baugruppentr gers verteilt projektiert werden Projektierung aller Koppl
67. beachten dass die DBs in der richtigen Reihenfolge bertragen werden so dass s mtliche Tabellenwerte in aufsteigender Folge bertragen werden Die Zeitdauer f r die bertragung der Tabellenwerte h ngt von folgenden Faktoren ab e Anzahl der Tabellenwerte e Gr e der Datenbl cke e Abtastzeit des TAB bzw TAB_D e Bearbeitungszeit WR_TAB System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung In jedem Zyklus wird ein Telegramm mit 56 Tabellenwerten von der Steuerung zur SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe bertragen Die bertragungsdauer einer Tabelle kann dann wie folgt berechnet werden Zeitdauer f r bertragung Anzahl der Tabellenwerte 56 Zykluszeit langsamster FB d h TAB TAB_D oder WR_TAB Die bertragungsdauer der Daten ber den P Bus ist f r diese Absch tzung nicht relevant da diese bertragungsdauer in der Regel kleiner 1ms ist und die Funktionsbausteine TAB bzw TAB_D in der Regel in Abtastzeiten gr er 32ms projektiert werden Falls eine Tabelle auf mehrere Datenbausteine verteilt ist erh ht sich der Zeitbedarf Denn zus tzlich zu der bertragungsdauer der Tabellenwerte die gem der obigen Formel ermittelt werden kann sind die oben beschriebenen manuellen nderungen durch den Anwender n tig 3 10 3 2 Projektierung f r S7 Steuerung und Applikationsbaugruppe FM 458 F r die Verbindung zwischen einer S7 Ste
68. bersetzen Im CFC erstellen Sie unter Verwendung der Funktionsbausteine die Projektierung und bersetzen diese Nach allen berpr fungen bauen Sie die Hardware auf 4 Projektierung testen Jetzt k nnen Sie das Programm auf den SIMATIC TDC Baugruppen ablaufen lassen Online testen und ndern 5 Projekt archivieren Diese Vorgehensweise k nnen Sie sp ter auf Ihre eigenen Anwendungen bertragen Die Aufgabe enth lt zwei Teile 1 Ein S gezahngenerator mit einer festen Frequenz gibt seinen Wert ber einen DA Wandler aus 2 Ein Lauflicht mit acht Kan len Zun chst definieren Sie f r die entsprechenden Teilaufgaben die Einzelfunktionen und legen die notwendige Hardware fest 1 S gezahngenerator Ein S gezahn wird durch einen Integrator der sich nach dem berschreiten eines oberen Grenzwertes zur cksetzt gebildet Der Wert des Integrators wird ber einen analogen Ausgang ausgegeben 2 Lauflicht Acht Komparatoren vergleichen den S gezahnwert mit konstanten Werten Die Ergebnisse werden ber Digitalausg nge ausgegeben und steuern die LED Anzeigen auf dem Interfacemodul an Das Lauflicht hat folgende Phasen e Alle Leuchtdioden sind aus e Die Leuchtdioden werden nacheinander ein und wieder ausgeschaltet sodass immer nur eine leuchtet System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 1 2 Neues Projekt anlegen In wenigen Schritten zum ersten Projekt Sc
69. den zugeordneten Slave gesetzt so findet mit ihm Datentransfer statt 3 64 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Master Status e Ausgabe von Master spezifischen Informationen MST Status des DP Masters Stop 40h Clear 80h Operate COh ID Ident Nr 815Eh f r CP50M1 Tabelle 3 14 Master spezifische Informationen Baustein DPSLDG Slave Diagnose e Ausgabe von Slave Diagnose e Die Angabe SEL entspricht der Slave PROFIBUS Adresse e Die Diagnosedaten sind abh ngig vom Typ des Slaves e Es werden die ersten 16 Byte Slave Diagnose ausgegeben e Weitere Slave Diagnosedaten k nnen mit SEL gt 1000 ausgegeben werden Weitere Informationen zu Slave spezifischen Diagnosedaten siehe Benutzerdokumentation zu den jeweiligen PROFIBUS Slaves Diagnosedaten D01 D59 ger tespezifische Diagnosedaten siehe Benutzerdokumentation zu den jeweiligen PROFIBUS Slaves Tabelle 3 15 berblick ber den Aufbau der Diagnosedaten von DP Slaves System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 65 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Bits von Status 1 2 und 3 ER ET ET Ta a a AA Status 1 ST1 Status 2 ST2 Status 3 ST3 Tabelle 3 16 3 66 S Slave S letztes M Slave S S Dia f S Slave M Slave wurde von Parame antwortet Angefor gnose Kin noch nicht ni
70. des Uhrzeit Signals wird am Baustein RTCM eingestellt Inaktiv geschaltet werden die Signale dann wenn keine der Schaltfl chen angew hlt wird Defaulteinstellung Als Defaulteinstellung sind die Signale inaktiv geschaltet nichts angew hlt Durch Mausklick auf die Schaltfl che gibt der Anwender f r jedes der Signale an ob er es senden empfangen oder die Grundeinstellung beibehalten m chte System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 27 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 3 4 2 3 28 HINWEIS Auf der Registerkarte Stop kann eingestellt werden ob die Baugruppe den ganzen Rahmen stoppen soll wenn das Signal Systemfehler SYSFAIL von anderen Baugruppentr gern empfangen wird Gleichzeitig kann noch festgelegt werden ob dieses Signal gesendet werden soll Solange ein Koppel Baugruppentr ger mit H blinkt SYSFAIL aktiv und dieser Rahmen aufgrund der Projektierung das SYSFAIL Signal sendet laufen auch die anderen Koppel Baugruppentr ger nicht mehr hoch In diesem Fall muss der Master Baugruppentr ger ausgeschaltet und die Koppel Baugruppentr ger welche das SYSFAIL Signal verursachen zur ckgesetzt werden Eigenschaften CP52A0 x Allgemein Synchronisierung Stop I Systemfehler SYSFAIL senden IT Systemfehler SYSFAIL empfangen Abbrechen Hilfe Bild 3 12 Registerkarte Stop Projektierung in CFC F r die Baugruppe CP52
71. ee ei ei 3 18 leren ee RE IR Ess IRRE ee 3 2 Kopplungsbaugruppen Anzahl im Baugruppentr ger u2s0us4444400nnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnn onen nun nme rss nenn TRAS 3 19 L Laden des Amwenderprogramms nn nn 2 14 Offline e EE 2 15 ONIMD Aalen eres EE E AOE ee E SA 2 15 Leistungsmerkmale een ne ne nee 2 34 Alarmtasks r ren en a aan Else 2 35 Rechenzeiten des Detriebsevsiems ann 2 35 Speicherbedarf des DBeiriebeevstems nn 2 35 zyklische T sk8 n ae ea LE aa na ale 2 34 M Oe EE 3 144 TEE en EE 3 157 tat le Dee e 3 144 Fehler oder Warnmeldung res arnar kerani S an aa eraan ESATEA aE NEERA AE NESANA Ta Eh 3 149 Kommunikationsfehlermeldung ssssssssrsesirssrnssrnssrrssrrssrrnssrnsstnsstnntnnsrnnsrnnsnnasnnnsnnnnnnn nennt 3 151 Meldeeintragsbausteine 444044444nanRnennnannnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnannnnnnnnannen 3 144 Meldetypbeschreibung A 3 149 Oe T i e E EE 3 146 3 149 Meldungsiomate yesrent eaan EAE E a an E E EEE ETARE RE TR 3 149 3 152 EAEE E e E E E E A E E A EN T E 3 152 Syslemfenlermeldung E 3 152 leg TE Tt e KEE 3 151 MP E eene EE 3 105 ed Ile EE 3 105 N Namensvergabea n 2 22 EE 2 3 Kei ue er ie ehren 2 24 2 25 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC l 3 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Index O Operator Panels SIMATIC iiei iiics iiidid iida idi id aiii iidne iiiad 3 183 P PROFIBUS DR reae re une aaa
72. einer Task um in sich konsistente Daten abzuliefern Sie bilden jeweils eine sogenannte Konsistenzgruppe Alle Empfangs FBs einer solchen Konsistenzgruppe holen ihre Nutzdaten aus einem gemeinsamen Wechselpuffer und alle Sende FBs legen ihre Daten in einem solchen ab Image ist ein berschreibender Datenaustausch siehe Refresh F r den Datenaustausch gibt es zwei Nutzdatenpuffer die als Wechselpuffersystem genutzt werden Dieser bertragungsmodus ist nur f r die PROFIBUS DP Schnittstelle der Applikationsbaugruppe FM458 1 DP erlaubt System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 13 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Sender 1 Empf nger 1 Sender 2 Empf nger 2 Sender 3 Empf nger 3 KVL Kanalverwaltung NDP Nutzdatenpuffer Bild 3 5 Daten bertragung im bertragungsmodus Image 3 1 3 4 Firmwarestatus Anschluss ECL ECO Allgemeines Funktion Kopplungs Zentralbausteine die mit einer Firmware kommunizieren z B PRODP oder TCPIP besitzen die Ausg nge ECL und ECO Die Ausg nge ECL und ECO zeigen den Zustand der entsprechenden Firmware an ECL 0 und ECO 0 Die Firmware befindet sich im fehlerfreien Zustand ECL 0 und ECO gt 0 Es liegt ein Fehler der Firmware vor der vom Projekteur bzw Anwender behoben werden kann Die Fehlerursache ist in den Kapiteln zu den einzelnen Kopplungen beschrieben ECL gt 0 und ECO gt 0 Es liegt ein irr
73. einer Baugruppe z B Bin reing nge einer Ein Ausgabebaugruppe Die symbolische Hardwareadresse wird im Programmteil HWKonfig definiert Eine Namensreferenz d h der Name eines Meldesystems Alle Arten der Verschaltung die ein Planblatt verlassen erzeugen einen entsprechenden Querverweis auf den Randleisten des CFC Blattes Kommentare Jeder Funktionsbausteinanschlu des CFC Blattes kann mit einem Kommentar versehen werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 13 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Pseudo kommentare Es gibt drei Pseudokommentare die durch ein vorangestelltes 1 Zeichen kenntlich gemacht werden und durch Leerzeichen getrennt vor dem normalen Kommentartext enthalten sein k nnen DATX Der Eingangsanschlu ist unter Umgehung der Konsistenzmechanismen verschaltet siehe Kapitel Beschreibung und Verwendung von Signaltransporten TP_bnnn Ein damit gekennzeichneter Anschlu kann auch als Parameter angesprochen werden Der Parameter ist an Bausteineing ngen mit Bedienger ten les und ver nderbar und an Bausteinausg ngen nur lesbar ber diese Schnittstellen k nnen die als Parameter definierten Anschl sse auch ber Stromrichterbedienfelder oder SIMOVIS gelesen und abge ndert werden Die folgenden Variablen werden eingesetzt b Bereichskennung H L c oder d kennzeichnet den Parameternummernbereich H oder L Anschl
74. erkennen Quittierimpuls Erstfehlerstatus Komponente E e Fehlercode Fehlerstatus Siebensegmentanzeige Diagnose LED Anzeige Bild 2 13 Ablaufdiagramm System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Als externer Eingang des Systemplanes ist die Quittierungstaste des CPU Moduls bzw eine Quittierungsm glichkeit ber die Serviceschnittstelle vorgesehen Als externe Ausg nge f r die Anwenderanzeige stehen die Siebensegmentanzeige des CPU Moduls oder die Diagnose LED T400 bzw Zustandsanzeigen FM 458 zur Verf gung Schnittstellen F r eine Fehlerverarbeitung im Anwenderprogramm k nnen die beiden Anschl sse SIMS QS und SIMD Q ausgewertet werden Die Fehlerausg nge der einzelnen Komponenten sind ber den Funktionsbaustein SIMS zu einem Fehlerstatuswort zusammengefa t Der Ausgangsanschluss SIMD Q stellt einen generellen Fehlerstatus dar Das Fehlerstatuswort am Bausteinanschlu SIMS QS hat folgende Bitbelegung a rem OO Tabelle 2 16 Bitbelegung des Funktionsbausteinanschlusses SIMS QS System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 49 A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 50 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 3 Kommunikationsprojektierung Kapitel bersicht 3 1 Einf hrung 8 2 3 2 Baugrupp
75. ffnen 3 140 Folgende Abbildung zeigt den Inhalt des D7 SYS additionalComponentBuilder nach dem Import der beiden erzeugten Tabellendateien DH Tabelle br3 additionalComponentBuilder KE ll Sl Datei Bearbeiten SEI CIE Lie L t letzte nderung 176 B Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten I RE Bild 3 76 D7 SYS additionalComponentBuilder mit importierten Tabellendateien Es k nnen jederzeit weitere Tabellendateien hinzugef gt oder importierte wieder gel scht werden Der D7 SYS additionalComponentBuilder bernimmt automatisch die Verwaltung der Tabellendateien und speichert die modifizierten Komponentendateien Beim ffnen von bestehenden Komponenten ist C temp der Standard Suchpfad des D7 SYS additionalComponentBuilders Wird ein anderer Pfad ausgew hlt so wird bei einem erneuten Programmstart dieser als Standard Suchpfad verwendet System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 10 4 3 Laden Nach dem die Komponentendatei mit dem D7 SYS additionalComponentBuilder angelegt wurde kann sie im allgemeinen Ladedialog geladen werden 1 ffnen des Ladendialogs in D7 SYS mit Zielsystem gt Laden Mit diesem Dialog kann die aktuelle Projektierung die optionalen Komponenten auf eine Speicherkarte laden Off Online Laden Zielsystem SIMADYN D CPU 1 DO1_P1 Umfang een m le nnnennnsnnssnns
76. gerungszeit ist keine System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Eigenschaften X Allgemein Adressen Grundtakt zyklische Tasks Alarmtasks Stop Grundtakt T0 Erzeugen gt Synchronisieren Quelle L Bus Grundtakt v Ersatzabtastzeit 1 0 A ms Verz gerungszeit S keine Oms Grundtakt senden nein v OK Abbrechen Hilfe Bild 2 9 Dialogfeld Grundtakt in HWkonfig 2 1 7 8 Projektierung der Alarmtask Synchronisation Einstellen der Alarmtask synchronisation CPU als Alarmquelle f r den Die Projektierung wird im Dialogfeld Alarmtasks in HWKonfig eingestellt siehe Kapitel Bedeutung und Einsatz der CPU Synchronisation Als Voreinstellung ist die Synchronisation abgeschaltet d h es sind keine Proze alarme definiert und es wird kein Bus Alarm gesendet e Mit einem Mausklick wird festlegt welche der 8 m glichen Alarmtasks 11 18 definiert werden sollen e Auswahl der gew nschten Quelle der definierten Proze alarme aus einer Liste z B C Bus Alarm oder CPU Counter C1 oder C2 e Eingabe einer Ersatzabtastzeit von 0 1 bis 16 ms Im unteren Fensterteil wird vorgegeben ob die ausgew hlte CPU als Proze alarmquelle f r den Baugruppentr ger arbeiten soll In diesem Fall mu eine der definierten Alarmtasks 11
77. hrt zu einem Kommunikationsfehler C am Empfangsbaustein CPU Empf nger Bild 3 8 Direkte CPU CPU Kopplung Anwendung Initialisierung und berwachung Projektierung 3 22 Die direkte CPU CPU Kopplung wird f r die bertragung von Prozessdaten zwischen verschiedenen CPUs eines Baugruppentr gers eingesetzt Im Unterschied zur Koppelspeicherkopplung werden gr ere Datenmengen effektiver bertragen Bei dieser Kopplung erreicht eine Seite Sender die Datenschnittstelle ber den R ckwandbus w hrend die andere zeitsparend lokal zugreifen kann F r die Kopplungs lnitialisierung und berwachung ist auf der CPU auf der eine Datenschnittstelle angelegt werden soll ein Zentralbaustein LOCAL zu projektieren Die Kopplungs Initialisierung und berwachung wird vom Zentralbaustein LOCAL im zyklischen Betrieb durchgef hrt Die Kopplung ist also nicht mit Beginn des zyklischen Betriebs f r alle Sende Empfangsbausteine freigegeben sondern verz gert sich um mehrere Arbeitszyklen Nach Freigabe der Kopplung berwacht der Zentralbaustein LOCAL die Kopplung Die direkte CPU CPU Kopplung kann nur von Sende Empfangs bausteinen benutzt werden die auf dem gleichen Baugruppentr ger projektiert sind System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung An den Anschl ssen AT oder AR der Sende Empfangsbausteine ist bei der dire
78. in MS Excel mit eingef gtem Header 2 Struktur und Tabellenwerte einf gen Als n chstes werden die Struktur der Tabellenwerte und die Werte mit Angabe der Datentypen eingef gt Hierzu werden f r jedes Wertepaar zwei Zeilen plus eine Anfangs und EndZzeile eingef gt Au erdem wird eine Zeile am Anfang f r die Angabe des verwendeten Datentyps eingef gt Der Beginn der Strukturangaben wird in der Anfangszeile durch den Eintrag STRUCT angezeigt In der folgenden Zeile wird der in der Tabelle verwendete Datentyp angegeben W 16 1 f r Datentyp REAL W 16 2 f r Datentyp DINT Anschlie end erfolgen die Strukturangaben und Tabellenwerte f r die einzelnen Wertepaare X und Y Wert immer abwechselnd Die Tabellenwerte sind entsprechend dem verwendeten Datentyp hier REAL anzugeben Das Ende der Strukturangaben wird in der Schlusszeile mit dem Eintrag END_STRUCT angezeigt 3 124 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Abschlie end sind nur noch die Angaben f r den Datenteil der Aktualwerte anzugeben BEGIN und END_DATA_BLOCK Da die Tabellenwerte bereits in den Anfangswerten der Strukturangaben enthalten sind kann auf die Angabe von einzelnen Aktualwerten verzichtet werden Die folgende Abbildung zeigt die Excel Tabelle mit eingef gten Strukturangaben und Tabellenwerten SI Beispieltabelle_03 xls Iof
79. in der Notation durch einen getrennt Regeln f r Adressstufe 1 e das erste Zeichen Buchstabe legt das gew nschte Protokoll T TCP IP U UDP fest hier T e das zweite Zeichen muss ein Bindestrich sein e durch die n chsten 5 Ziffern wird die Portnummer des Kanals festgelegt wobei f hrende Nullen angegeben werden m ssen hier 01024 f r Portnummer 1024 Als Portnummer sollten in Abstimmung mit dem Systemadministrator nur Ports von 1024 bis 65535 verwendet werden Die Portnummern bis einschlie lich 1023 sind normalerweise f r well known services und Unix specific services reserviert Regeln f r Adressstufe 2 e die ersten 12 Ziffern legen die IP Adresse des remoten Koppelpartners fest Die Angabe erfolgt in der sogenannten Dot Notation allerdings ohne Angabe des trennenden Punktes F hrenden Nullen sind anzugeben hier 141020135198 f r die IP Adressse 141 20 135 198 e das 13 te Zeichen muss ein Bindestrich sein e durch die n chsten 5 Ziffern wird die Portnummer des remoten Koppelpartners festgelegt f hrende Nullen sind anzugeben hier 01024 f r die Portnummer 1024 Anschlussbelegung Bedeutung D1800C X01 Baugruppenname und Steckerbezeichner der projektierten CP51M1 H Modus Empfangen 1 Freigabe RXKAN1 T 01024 Adressparameter Empfangen 3 5 3 2 3 Sendebaustein CTV Anschluss AR 3 42 Initiali
80. m glich Weitere Informationen zu Funktionsbausteinen siehe Referenzhandbuch SIMATIC TDC SIMADYN D Funktionsbausteinbibliothek 2 1 3 2 Der zweite Schritt Parametrieren und Verschalten der Funktionsbausteine Parametrierdialoge im CFC Editor 2 8 Nach der Auswahl der Funktionsbausteine sind diese mit dem CFC Editor zu verschalten und zu parametrieren Dabei ist auch die Task in der die einzelnen Funktionsbausteine gerechnet werden festzulegen Durch einen Doppelklick auf den jeweiligen Funktionsbausteinkopf bzw unter der Men auswahl Bearbeiten gt Objekteigenschaften k nnen abweichend von den Voreinstellungen folgende Angaben projektiert werden Allgemein Projektierbar ist der Name und ein Kommentar der im Funktionsbausteinkopf angezeigt wird Unter Spezielle Objekteigenschaften k nnen Sie die Schritte ausf hren die n tig sind um einen Baustein f r das Bedienen und Beobachten durch WinCC vorzubereiten System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Festlegen der Ablaufeigen schaften HINWEIS Systemsoftware Angaben Beschreibung Ablauf Hier l t sich die unter Funktionsbaustein einf gen eigenschaften festgelegte Ablaufreihenfolge eines Funktionsbausteines innerhalb einer Task ver ndern Der selektierte Funktionsbaustein kann in der Ablaufreihenfolge gesucht ausgebaut und an anderer Stelle wieder eingebaut werden Anschl sse Hier
81. maximal 3 Zeichen und rechtsb ndig Messwert optional Wird als Float Wert in folgender Reihenfolge ausgegeben wird nur eingetragen falls die Meldung einen Messwert Vorkommastelle gefolgt von einem Punkt sowie 6 enth lt Nachkommastellen Vorzeichen positiv negativ Exponent eingeleitet durch das Zeichen e Vorzeichen positiv negativ sowie 2 Exponentstellen Leerzeichen optional Messwerteinheit 8 Zeichen optional wird nur eingetragen falls die Meldung einen Messwert enth lt 77 78 Sonderzeichen CR Zeilenvorschub und LF Tabelle 3 37 Aufbau der Meldung des Auswertebausteins MSIPRI 1 Zeile System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 157 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Die zweite Zeile enth lt den Meldetext und wird nur ausgegeben falls ein Meldetext vorhanden ist Ansonsten entf llt diese komplett Zeichen der 2 Zeile Bedeutung Ausgabeformat 1 60 Messwerttext variable L nge optional Aufbau der 2 Zeile 61 62 Sonderzeichen CR Zeilenvorschub und LF Tabelle 3 38 Aufbau der Meldung des Auswertebausteins MSIPRI 2 Zeile Beispiel f r Meldungsausgabe 01 05 1993 08 01 15 0045 P 123 S 10 Typ W Nr 25 1 123456e 12 ms Dies ist ein Meldetext Tabelle 3 39 Beispiel f r Meldungsausgabe HINWEIS berlauf Kommunikationsfehler und Systemfehlermeldungen haben den selben logische
82. neuer Verbindungsaufbau zwischen dem neu zugeschalteten Koppelpartner und dem GDM Baugruppentr ger Die Telegrammkan le werden wieder initialisiert und die Kommunikation wird wieder aufgenommen ohne die Koppelpartner r cksetzen zu m ssen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 25 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 3 3 3 3 4 Regeln 3 3 4 1 3 26 Synchronisations und Triggerm glichkeiten Es stehen auf der Zugriffsbaugruppe CP52A0 folgende Synchronisations und Triggersignale zur Verf gung 1 Grundtakt 2 Busalarm 3 Uhrzeit Die Synchronisationssignale Uhrzeit bzw Grundtakt k nnen unabh ngig voneinander nur von jeweils einer CP52A0 gesendet werden Sie k nnen auf einer CP52A0 entweder gesendet oder empfangen werden Die Festlegung zum Senden oder Empfangen Grundtakt bzw nur zum Senden Uhrzeit erfolgt in HWKonfig Wurde die Uhrzeit bzw der Grundtakt auf mehreren Zugriffsbaugruppen zum Senden projektiert wird das Signal immer von der CP52A0 gesendet die mit einer CP521IO verbunden ist deren LWL Schnittstelle sich im Baugruppentr ger am weitesten links oben befindet Die Signale SYSFAIL und Bus Alarm k nnen von jeder CP52A0 gleichzeitig gesendet und empfangen werden Projektierung 1 Die gesamte Anwenderprojektierung erfolgt in den Koppel Baugruppentr gern 2 Die Namen der Koppel Baugruppentr ger UR5213 m ssen mit einem eindeutigen Na
83. ngen verlangsamen den Speicherzugriff und f hren einerseits zu einer h heren Rechenbelastung der CPU und verringern andererseits die maximal m gliche Daten bertragungsrate Die maximale Leitungsl nge f r die Verbindung zwischen CP52A0 und CP52IO betr gt 200 m 3 3 5 3 Schnittstellenbelegung Der letzten belegten Schnittstelle jeder CP5210 steht ein etwas gr eres Zeitfenster f r den GDM Zugriff zur Verf gung Dies f hrt bei gleichem Datendurchsatz zu einer niedrigeren Rechenzeitbelastung der CPU550 Beispiel Sieben Baugruppentr ger sind ber zwei CP52IO an den GDM Baugruppentr ger angeschlossen Auf der ersten CP52IO sind die Schnittstellen X1 bis X4 auf der zweiten Baugruppe die Schnittstellen X1 bis X3 belegt Somit erzeugen die Schnittstellen X4 erste CP521O und X3 zweite CP352IO eine geringere CPU Rechenbelastung auf den angeschlossenen Baugruppentr gern System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 29 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 4 Baugruppentr ger Kopplung Allgemeines Initialisierung und berwachung 3 30 Mit der Baugruppe CP53M0 k nnen folgende Kopplungen realisiert werden Anschluss eines SIMATIC TDC Baugruppentr gers an ein SIMADYN D System mit e SIMADYND als Master An jede beliebige Stelle kann anstatt einer CS22 eine CP53MO an die CS12 CS13 CS14 angeschlossen werden Dabei ist de CP53MO im Slavemodus zu parametrieren e SIMATIC
84. sind allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik erforderlich G ltigkeitsbereich des Handbuchs Dieses Handbuch ist g ltig f r SIMATIC D7 SYS ab Version 7 1 SP1 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Vorwort Einordnung in die Informationslandschaft Dieses Handbuch ist Bestandteil des Dokumentationspakets f r die Technologie und Antriebsregelungskomponenten T400 FM 458 SIMADYN D SIMATIC TDC und SIMATIC D7 SYS Titel System und Kommunikations projektierung D7 SYS Inhalt In wenigen Schritten zum ersten Projekt Dieses Kapitel bietet einen sehr einfachen Einstieg in die Methodik des Aufbaus und der Programmierung des Regelsystems SIMATIC TDC SIMADYN D Es ist insbesondere f r den Erstanwender interessant Systemsoftware Dieses Kapitel vermittelt das grundlegende Wissen ber den Aufbau des Betriebsystems und eines Anwendungsprogramms einer CPU Es sollte genutzt werden um sich einen berblick ber die Programmiermethodik zu verschaffen und darauf das Design seines Anwenderprogramms aufzubauen Kommunikationsprojektierung Dieses Kapitel erl utert Ihnen das grundlegende Wissen ber die Kommunikationsm glichkeiten und wie Sie Kopplungen zu Kommunikations Partnern projektieren Umstieg von STRUC VA x auf D7 SYS In diesem Kapitel sind wesentliche Merkmale enthalten die sich mit Einf hrung von SIMATIC D7 SYS gegen ber STRUC
85. werden damit nicht ausgewertet e Beim Einschalten der Spannung leuchten zun chst beide LED s kurz verhahen der auf ca eine halbe Sekunde LED s beim Anlauf VON SIMANE TDC Danach erlischt die gelbe LED wieder so dass w hrend der restlichen Hochlaufzeit die gr ne ca f nf Sekunden alleine leuchtet W hrend dieser Zeit kann kein Download vorgenommen werden e Nach Beendigung der Anlaufphase wird der Betriebszustand der CP50M0 angezeigt 3 104 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 9 Kopplung MPI 3 9 1 Eigenschaften und Hardware Eigenschaften Hardware Bei SIMATIC S7 M7 ist MPI Multi Point Interface das Standard Kommunikations Protokoll Der Datenaustausch erfolgt ber einen Multi Master Bus mit maximal 126 Teilnehmern Bei SIMATIC TDC wird MPI au er zum Anschluss des CFC f r Inbetriebnahme und Test einer Projektierung auch zur Kommunikation mit WinCC und SIMATIC OPs verwendet Mit der MPI Kopplung werden die Kommunikations Dienste Service FB SER und S7 Kommunikation FB S7OS verwendet F r Kopplung MPI notwendige Hardware e Baugruppentr ger e CPU e CP5OM1 CP50MO Baugruppe entsprechende Schnittstelle in HWKonfig f r MPI projektiert bei CP50M1 nur X01 e MPI Leitung ist im Lieferumfang des PG enthalten 3 9 2 Projektierung HWKonfig Funktionsbaustein MPI Im HWKonfig mu die Kommunikat
86. wird ein Eintrag in Kommunikationsfehlerfeld gemacht und der TCP abgeschaltet QTS Konnektor 0 Am YTS Konnektor wird zus tzlich eine entsprechende Kommunikationsfehlernummer gesetzt Die Ursache des Fehlers sowie die Anleitung zur Fehlerbehebung sind HINWEIS dem Dokument D7 SYS Fehlercodes f r schnellen Zugriff zu entnehmen 3 18 1 2 Arbeitsweise der Erfassungsbausteine Trace Aufzeichnung Die Erfassungsbausteine TRP TRP_B TRP_D und TRP_I haben folgende Aufgaben e Aufzeichnung der zu erfassenden Eingangsgr e Trace Aufzeichnung e Fehlerbehandlung Die Arbeitsweise aller Erfassungsbausteine ist identisch Sie unterscheiden sich nur hinsichtlich des Formats mit dem die zu erfassende Eingangsgr e aufgezeichnet wird TRP Real TRP_B BOOL TRP_D Double Integer TRP_I Integer Jeder Erfassungsbaustein zeichnet die Werte seines Eingangskonnektors auf und speichert sie in einen Umlaufpuffer Ringpuffer Jeder Erfassungsbaustein bekommt einen Umlaufpuffer zugewiesen Die Umlaufpuffer werden zu Beginn der zyklischen Phase eingeteilt Dabei wird der gesamte Speicher des Tracepuffers dessen Gr e durch den Konnektor TBL des TCP FB bestimmt ist auf die Umlaufpuffer aufgeteilt Die Umlaufpuffer werden so bestimmt dass jeder Umlaufpuffer dieselbe Anzahl von Werten aufnehmen kann Pro Zyklus zeichnet der Erfassungsbaustein genau einen Wert auf sofern die Tracewerterfassung durch den Zentralbaustein TCP a
87. wird gestartet und mit Neustart und w hlen Sie danach das Dialogfenster Betriebszustand wird mit Schlie en dem Zustand RUN angezeigt 1 12 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 1 6 Anwenderprojekt testen Einleitung System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC Im Testbetrieb k nnen Sie In wenigen Schritten zum ersten Projekt e Werte der Bausteinanschl sse beobachten und Werte der Bausteineing nge ver ndern e Verbindungen erzeugen und l schen und e Bausteine einf gen und l schen Die zum Test angemeldeten Werte sind gelb hinterlegt Durch das Ver ndern von Parametern an Bausteineing ngen k nnen Sie gut das Verhalten beobachten Bevor Sie mit dem Test beginnen berpr fen Sie ob folgende Voraussetzungen erf llt sind e Sie haben eine Verbindung zwischen dem PG PC und Ihrer SIMATIC TDC Station hergestellt e Sie haben das aktuelle Projekt auf das Speichermodul geladen das sich in der CPU Baugruppe befindet Der gazugeh nge CFC Plan z B running lights ist ge ffnet W hlen Sie den Men befehl Zielsystem gt Vergleichen um das Dialogfeld Vergleichen anzuzeigen W hlen Sie den Men befehl Test gt Testeinstellungen Geben Sie die Auffrischperiode f r die Bildschirmdarstellung in Zehntelsekunden ein Best tigen Sie die nderung mit OK Bevor Sie in den Testmodus schalten stellen Si
88. 0 und CP52A0 wird durch zwei Systemgrenzen beschr nkt e Baugruppentr gergr e Der gr te Baugruppentr ger im System SIMATIC TDC umfasst 21 Steckpl tze Da mindestens eine CPU in einem Baugruppentr ger stecken mu verbleiben theoretisch noch 20 Steckpl tze e verf gbarer Adressraum Diese Grenze wird in der Praxis jedoch selten erreicht F r die CP Baugruppen steht auf dem Bus je 144 MByte Adressraum zur Verf gung Belegter Die einzelnen CP Baugruppen belegen immer einen konstanten Adressraum Adressraum auf dem R ckwandbus System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 19 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e Beispiel Die CP52A0 belegt immer 2 MByte auf dem Bus Baugruppentyp Belegter Adressraum CP52A0 2 MByte CP5100 4 MByte CP50MO 2 MByte bzw 10 MByte als CP50M1 Koppelspeicher CP51M1 1 MByte bzw 9 MByte als Koppelspeicher Tabelle 3 12 Belegter Adressraum 3 1 4 5 Reorganisation einer Datenschnittstelle Allgemeines Reorganisieren der Datenschnittstelle 3 20 Eine Datenschnittstelle kann neu reorganisiert werden ohne dabei den Betriebszustand RUN zu unterbrechen oder zu beeintr chtigen Einige Kopplungs Zentralbausteine besitzen einen Anschluss CDV Datentyp Bool Bei positiver Flanke am Anschluss CDV sperrt der Kopplungs Zentralbaustein die Kopplung und formatiert nach ca 10 Sekunden die Datenschnittstelle Anschlie end wird die Datens
89. 0 Grundabtastzeit projektieren Das SYNC Kommando wird dann mit dem Grundtakt Interrupt ausgel st Der Grundtakt Interrupt kommt zeitlich genauer als ein im System Mode ausgel ster Interrupt Projektierungsvariante 3 entspricht weniger blichen Anwendungsf llen des FREEZE e Erzeugen von SYNC und FREEZE oder nur FREEZE Kommandos e Die Konsistenz ber alle Slaves ist gew hrleistet e Der Synczyklus ist mindestens dreimal so gro wie die Abtastzeit CNX gt 1 Die L nge der Sende oder Empfangstelegramme Ein oder Ausg nge je Slave darf nicht gr er als 32 Byte sein Alle Sende und Empfangsbausteine und der Funktionsbaustein SYNPRO sind in derselben Abtastzeit auf derselben CPU zu projektieren Der Funktionsbaustein SYNPRO ist als letzter Funktionsbaustein in der zeitlichen Bearbeitungsreihenfolge zu projektieren Der Ausgang SOK des Funktionsbausteins SYNPRO ist mit den Enable Eing ngen aller zur Slave Gruppe geh renden Sende und Empfangsbausteine zu verbinden e Die Busumlaufzeit muss k rzer sein als der Synczyklus minus 2 x Abtastzeit Es ist zur Laufzeit zu berpr fen ob der Ausgang SOK in jedem Synczyklus einmal auf 1 geht ansonsten ist der Synczyklus zu erh hen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 75 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Beispiel e Synczyklus 4 x Abtastzeit e Busumlaufzeit 2 x Abtastzeit e Annahme Funktion
90. 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 1 7 1 Uhrzeitsynchronisation Die Echtzeituhren aller CPUs in einer SIMATIC TDC SIMADYN D Station werden auf die Uhr der CPU auf Steckplatz 1 synchronisiert um ein auseinanderlaufen der verschiedenen CPU Uhren zu verhindern Diese Synchronisation wird alle 10 s automatisch durchgef hrt 2 1 7 2 Synchronisation des eigenen Grundtaktes auf den Grundtakt einer Master CPU Der Grundtakt kann von einer CPU auf den L und oder C Bus des Baugruppentr gers geschaltet und von anderen CPUs der Station oder bei mehreren SIMATIC TDC SIMADYN D Stationen die mit Hilfe der Rahmenkopplung bzw GDM Kopplung gekoppelt werden auch stations bergreifend empfangen werden Bei der Empf nger CPU ist die Projektierung einer Verschiebung der Grundabtastzeit gegen ber der Grundabtastzeit des Senders m glich Diese Zeitverschiebung ist dann auch online im Betriebszustand RUN der CPU mit dem Funktionsbaustein DTS nderbar 2 1 7 3 Synchronisation des eigenen Grundtaktes auf Alarmtasks einer Master CPU Es besteht die M glichkeit am Beginn bzw am Ende einer Alarmtask einer Gender CDU einen L oder C Businterrupt auszul sen Dieser kann auf einer oder mehreren anderen Empf nger CPUs empfangen werden um dort den Grundtakt zu erzeugen 2 1 7 4 Synchronisation von eigenen Alarmtasks auf Alarmtasks einer Master CPU Zur Synchronisation einer Alarmtask ist es m glich den am Beginn bzw am Ende einer Alarmtask von e
91. 0M0 Konfigurieren des Kommunikationsmoduls auf CP50M0 anhand der Parametriersoftware COM PROFIBUS 3 0 und dem Downloadtool SS52load 3 8 3 4 Musterkonfiguration und Systemvoraussetzungen Allgemeines 3 86 Als Musterkonfiguration wurden folgende Systeme und Ger te ausgew hlt wobei die angegebenen PROFIBUS Adressen willk rlich festgelegt wurden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung SIEMENS amp ation 1 Station 11 Station 51 Station 71 ET 200B MASTER DRIVE Bild 3 31 Musterkonfiguration Kommunikations Die Kommunikationspartner von SIMATIC TDC Station 4 sind im partner einzelnen e SIMATIC S5 105U Station 1 als Master zu SIMATIC TDC Der CP50MO0 wird ein Master S5 bergeordnet von dem aus SIMATIC TDC gepollt wird Der Datentransfer Anzahl und Menge von Prozessdaten zwischen den beiden Steuerungen kann frei gestaltet werden Festgelegt wurden S5 gt SIMATIC TDC drei Worte Ein Ausgabe ein Wort Eingabe ein Byte Eingabe ein Byte Eingabe SIMATIC TDC gt S5 drei Worte Ein Ausgabe ein Wort Ausgabe ein Byte Ausgabe e SIMOVERT MASTER DRIVE mit CB1 Station 71 als Slave F r den Datenaustausch mit diesem Teilnehmer stehen f nf definierte PPO Typen zur
92. 1 Eintragslogik 3 144 Meldeeintragsbausteine f r eine kommende Meldung Bei Meldeeintragsbausteinen die nur eine kommende Meldung generieren m ssen folgende Bedingungen f r einen Meldeeintrag erf llt sein e Der Anschluss EN muss gesetzt sein e Am Anschluss l1 muss eine positive Flanke anliegen e Anschluss Q1 oder SM muss zur ckgesetzt sein Wenn die Bedingungen erf llt sind dann wird eine Meldung generiert und der Anschluss Q1 gesetzt System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Wenn die Bedingungen nicht erf llt sind dann wird falls der Anschluss SM r ckgesetzt ist der Anschluss Q1 zur ckgesetzt 3 11 1 2 Meldeeintragsbausteine f r eine kommende und eine gehende Meldung Eintragslogik Besonderheiten bei MER16 MERF16 MERO MERFO Bei Meldeeintragsbausteinen die eine kommende und eine gehende Meldung generieren m ssen folgende Bedingungen f r einen Meldeeintrag erf llt sein e Der Anschluss EN muss gesetzt sein e F r eine kommende Meldung muss am Anschluss l1 eine positive Flanke anliegen und Anschluss Q1 oder SM r ckgesetzt sein e F r eine gehende Meldung muss am Anschluss l1 eine negative Flanke anliegen und Anschluss Q2 oder SM r ckgesetzt sein Wenn die Bedingungen erf llt sind dann wird e bei einer positiven Flanke eine kommende Meldung generiert und Anschluss Q1 gesetzt e bei einer negative
93. 1 Quellen Ausschneiden CH i Bausteine Kopieren Ctrl C FM458 Einf gen Ctrl y L schen Del Neues Objekt einf gen Zielsystem Texte mehrsprachig verwalten Bausteine vergleichen Referenzdaten Umbenennen Objekteigenschaften Spezielle Objekteigenschaften ffnet markiertes Objekt L Bild 3 69 Durch bersetzen der Quelldatei neu erzeugter DB Um den Inhalt des DBs zu berpr fen kann er im Programm KOP AWL FUP ge ffnet werden Im Men Ansicht ist Datenansicht anzuw hlen um sowohl die Anfangswerte als auch die Aktualwerte anzuzeigen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 131 A5SE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Das folgende Bild zeigt den Inhalt des ge ffneten DBs H KOP AWL FUP DB1 TAB_Test FM458 CPU 414 2 DP ZC Datei Bearbeiten Einf gen Zielsystem Test Ansicht Extras Fenster Hilfe l x oeeaaeaii a E EE 3 SET TOT x2 Su 2 000000e 000 z2 Jeu 6 000000e 000 x3 Jeu 3 000000e 000 z3 Jeu 7 000000e 000 xa B ss 4 000000e 000 END_STRUCT TAB_Test FM4SS CPU 414 2 DP S Programm Z Bausteine DBl 1 Fehler 2 Info Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten EI offline abs lEinfg L Bild 3 70 Inhalt des neu erzeugten DBs in der Applikation KOP AWL FUP 3 10 3 3 3 Nachladen von Tabellenwerten in einen DB Sollen Tabellenwerte in den DB nachgeladen werden weil
94. 18 ausgew hlt und auf den L Baugruppentr ger und oder C Bus gesendet werden Dabei kann noch gew hlt werden ob das Senden zu Beginn oder am Ende der Alarmtaskbearbeitung erfolgt System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 29 A5EO01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Senden zu Beginn der Bearbeitung Senden am Ende der Bearbeitung Das Senden zu Beginn ist dann sinnvoll wenn ein synchroner verz gerungsfreier Start von Alarmtasks auf mehreren CPU Baugruppen gew nscht wird Es kann hier aber z B vorkommen da die Alarmtask auf der Empf nger CPU Baugruppe vor der Alarmtask auf der Sender CPU Baugruppe beendet wird weil die Abarbeitung der Sendetask durch einen h herprioren Interrupt blockiert wird Wird am Ende gesendet ist sichergestellt da die Task auf der Empfangsseite keinesfalls vor Beendigung der Sendetask gestartet wird Die zweite M glichkeit kann sinnvoll angewendet werden wenn ein Datentransfer von der Sende zur Empfangstask stattfindet 2 1 7 9 Beispiel einer Synchronisationskonstellation Beschreibung 2 30 SIMADYN D_CPU 1 SIMADYN D_CPU 2 SIMADYN D_CPU 3 TL Grundtaktleitung L Bus IL Interruptleitung L Bus TC Grundtaktleitung C Bus IC Interruptleitung C Bus TG Grundtakt PA Prozessalarm Bild 2 10 Synchronisationskonstellation Im Bild 2 10 stellt CPU 1 ihren Grundtakt als Sender auf dem L Bus zur Verf gung Au erdem wird der C Businterrupt von eine
95. 2 Grundtakt TO 2 ms gew hlte Abtastzeit 16 ms Es werden alle 16 ms jeweils 2 ms f r Dienst Service reserviert Somit errechnet sich die Systembelastung aus 2 ms 16 ms 0 125 12 5 Die zur Verf gung stehende Rechenzeit wird von allen Service Bausteinen gleichberechtigt genutzt d h solange die Zeit reicht werden m glichst alle SER Bausteine einmal durchlaufen Je Takt bearbeitet ein SER Baustein maximal einen Auftrag Bei zyklischen Auftr gen kommt je Takt h chstens ein Antworttelegramm Vorteil dieser Arbeitsweise ist da bei zyklischen Auftr gen zeitlich quidistante Antworten zustande kommen k nnen Wird die reservierte Rechenzeit nicht vollst ndig genutzt weil z B kein Auftrag zur Bearbeitung ansteht wird sie dem System zur Verf gung gestellt Bei Mehrfachprojektierung und gleichzeitigem Zugriff auf nur einmal vorhandene Systemressourcen z B Anderungsspeicher des Speichermoduls bekommt derjenige die Ressource zugeteilt der als erster die Anforderung stellt Alle anderen werden abgewiesen und bringen nach sp testens 1 Sekunde eine Fehlermeldung Resource belegt ber die Datenschnittstelle System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Im St rfall Exceptionfall also bei Initialisierungsfehlern oder Onlinest rungen geht das System in den Stopbetrieb Damit gelten besondere Bedingungen f r den Dienst Service Er wird dann nich
96. 2 Bedeutung von Bit 7 und Bit 8 des Headerbytes Bit 1 bis Bit 6 bestimmen e Bei ger te und kennungsbezogener Diagnose die L nge des Diagnoseblocks einschlie lich Headerbyte Wertebereich 2 63 e Bei kanalbezogener Diagnose die Kennungsnummer Wertebereich 0 63 Ausgabe weiterer Slave Diagnose e Mit SEL 1002 bis SEL 1123 werden die Diagnosebytes 17 bis 32 eines Slaves ausgegeben 3 8 2 Projektierung mit COM PROFIBUS Allgemeines 3 8 2 1 Regeln 3 80 F r die Projektierung ist der COM PROFIBUS Windows einzusetzen Projektierung mit dem Vorg nger COM ET200 Version 2 1 ist auch m glich Mit Hilfe von COM PROFIBUS bestimmen Sie e Anzahl und Konfiguration der am Bussystem PROFIBUS DP angeschlossenen Teilnehmer e die Baudrate wichtige Parameter f r den Betrieb des Bussystems PROFIBUS DP SIMATIC TDC spezifische Hinweise zum COM PROFIBUS e Projektieren Sie die Kommunikationsbaugruppe CP50MO als SIMADYN D SS52 Stationstyp e Ein und Ausgangsadressen sind nicht anzugeben e Nach Fertigstellung der Projektierung wird mit Men befehl Datei gt Export gt DP Master die Datenbasis ber den DP Bus zur CP50MO runtergeladen e Alternativ ist auch ein Download ber RS232 m glich Hierzu wird mit dem Men befehl Datei gt Export gt SIMADYN Master das SS52load gestartet Abgleich mit CFC Projektierung Die Projektierungen sind wie folgt aufeinander abzustimmen e Baudrate und eigene PROFIBUS Adresse m ssen
97. 2009 Systemsoftware 2 1 Projektierung 2 1 1 Allgemeine Beschreibung Das vorliegende Kapitel ist als Anleitung und Unterst tzung zur Projektierung gedacht Es erl utert allgemeine Projektierungs bedingungen bez glich der eingesetzten Hard und Software von SIMATIC TDC SIMADYN D Es wird vorausgesetzt da der Leser mit Windows 95 98 NT der Bedienung des SIMATIC Managers HWKonfig sowie des CFC Editors vertraut ist sie werden hier nicht erl utert Die Projektierungsanleitungen werden anhand von Bildern und Grafiken verdeutlicht Diese Bilder sollen bestimmte Merkmale herausheben und haben nicht den Anspruch die CFC Fenster identisch darzustellen Auf die Hardware z B CPU s Speichermodule Kabel etc wird in diesem Handbuch nicht eingegangen auch wenn in Beispiel Projektierungen Hardware Bezeichnungen verwendet werden daf r ist das Handbuch Hardware heranzuziehen Dieses Handbuch gliedert sich in folgende Kapitel e Allgemeine Beschreibung e Konfigurieren der Hardware e Erstellen von CFC Pl nen e Betriebszust nde einer CPU Baugruppe e Beispielprojektierung einer CPU Baugruppe e Verwendung von Signaltransporten e Bedeutung und Einsatzm glichkeiten des Proze abbildes e Bedeutung und Einsatzm glichkeiten der CPU Synchronisation e Bedeutung der Prozessorauslastung Zur Realisierung der meisten Anwendungen gen gt die Lekt re der Kapitel Allgemeine Beschreibung bis Kapitel Erstellen von CFC Pl nen In de
98. 2A0 befinden ber Glasfaser LWL Kabel werden diese Baugruppentr ger sternf rmig an GDM angeschlossen UR5213 R ckwandbus im GDM Modus UR5213_ R ckwandbus LS K jandbus UR5213 Up UR521 KEEN dbus R ckwandbus CP52A0 CP52A0 CP52A0 CP52A0 CP52A0 Bild 3 10 Beispiel eines GDM Systems mit 5 LWL gekoppelten Baugruppentr gern 3 24 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Funktion der CP52MO Kommunikationsprojektierung Auf der GDM Speicherbaugruppe CP52M0 befindet sich der zentrale Speicher des GlobalDataMemory Systems mit einer Gr e von 2MByte ber ihn wird der gesamte Datenverkehr zwischen den Prozessoren in den gekoppelten Baugruppentr gern abgewickelt Der Datenaustausch zwischen den GDM Schnittstellenbaugruppen CP52IO und der CP52M0 erfolgt ber den R ckwandbus Literatur zu diesem Thema e GDM Hardwaredokumentation 3 3 2 Ein und Ausschaltverhalten HINWEIS HINWEIS e Die Einschaltreihenfolge der Baugruppentr ger ist beliebig e Wird der GDM Baugruppentr ger im laufenden Betrieb abgeschaltet werden in den Koppel Baugruppentr gern al
99. 3 Messwertdimensionstext 4 variable Einheit Visible String 92 Meldezeitpunkt 24 Zeichen Meldungstext max 60 Zeichen Tabelle 3 29 Standardformat mit Nummer und Text SNV FALSE Meldungsnummern nicht vorhanden STM TRUE Meldungstext vorhanden SSF TRUE Standardisiertes Format Meldungsstruktur Nutzdatenstruktur Datenformat Anzahl der max 100 Bytes Daten Spontankennung Unsigned8 1 variable Einheit Unsigned8 Meldungstyp 1 Octet Floating Point 3 variable Einheit Floating Point Messwertdimensionstext 4 variable Einheit Visible String 92 Meldezeitpunkt 24 Zeichen Meldungstext max 60 Zeichen Tabelle 3 30 Standardformat ohne Nummer mit Text Meldetypbeschreibung 1 Octet 2 variable Einheit Octet String System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 153 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung SNV TRUE Meldungsnummern vorhanden STM FALSE Meldungstext nicht vorhanden SSF TRUE Standardisiertes Format Meldungsstruktur Nutzdatenstruktur Datenformat Anzahl der max 48 Bytes Daten Spontankennung Unsigned8 1 variable Einheit Unsigned8 2 Meldetypbeschreibung 1 Octet 2 variable Einheit Octet String Meldungstyp 1 Octet Floating Point 3 variable Einheit Floating Point Messwertdimensionstext 4 variable Einheit Visible String 32 Meldezeitpunkt 24 Zeichen Tabelle 3 31 Standardformat mit Nummer ohne Text SNV FALSE Meldungsnumm
100. 3 ARA MO3 MO4 LT3 und LT4 werden dann in diesem Fall nicht mehr ausgewertet An den Anschl ssen CTS AT und MOD wird der Sendekanal spezifiziert Die L nge der zu sendenden Nutzdaten ergibt sich aus der Summe der Empfangsdaten Die Empfangskan le 1 4 werden der Reihe nach zu einem gro en Nutzdatenblock zusammengef gt Empfangskanali mit 100 Bytes Sendeka Empfangskanal2 mit 200 Bytes Empfangskanal2 mit 200 Bytes nal mit 500 Empfangskanal3 mit 125 Bytes Empfangskanal4 mit 75 Bytes lt Bytes Empfangskanal3 mit 125 Bytes Empfangskanal4 mit 75 Bytes Bild 3 84 Zusammenfassung von 4 Empfangskan len zu einem Sendekanal 3 164 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung projektierter Baugruppenname auf der die Datenschnittstelle des Sendekanals liegt projektierte Baugruppennamen auf denen die Datenschnittstellen der Empfangskan le liegen RET CS120A CS210A D01_P1 CP50M0 X02 Adre angaben f r die Empfangskan le EKAN1 24 EKAN2 EKANS3 EKAN4 DRAN ar H 3 s bertragungsmodi der Empfangskan le R L NM R E 100 Nutzdatenl ngen der 200 Empfangskan le mme bertragungsmodus des Sendekanals zeme LI 75 1 linke Randleiste rechte Randleiste Bild 3 85 Beispiel Projektierung CCC4 Anschl sse bei Zusammenfassung von 4 Kan len 3 12 2 2 Verteiler
101. 500 Stecker X1 Lauflicht Die Funktion des Lauflichts k nnen Sie an der LED Anzeige vom Interfacemodul SB10 beobachten 1 8 Projekt archivieren Schritt Vorgehensweise I Ergebnis W hlen Sie Im SIMATIC Manager Das Dialogfeld Archivieren wird Datei gt Archivieren eingeblendet W hlen Sie im Dialogfeld Archivieren das Das Dialogfeld Archivieren Archiv Anwenderprojekt My First Project aus ausw hlen wird eingeblendet Klicken Sie auf OK Der voreingestellte Dateiname My_first zip ist bereits mit Ablagepfad eingetragen ndern Sie im Dialogfeld Archivieren Archiv Das Projekt wird jetzt in dem ausgew hlten ausw hlen bei Bedarf den Dateinamen und Ablagepfad und Dateinamen als Zip Datei oder den Ablagepfad und klicken Sie dann gespeichert auf Speichern HINWEIS Wenn Sie in der Men leiste Datei gt Dearchivieren ausw hlen kann das archivierte Projekt jederzeit mit diesem Stand wiederhergestellt werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 1 15 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 In wenigen Schritten zum ersten Projekt 1 16 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 2 Systemsoftware Kapitel bersicht 2 1 Projektierung 2 2 2 2 _Funktionsbeschreibung und Benutzerhinweise 2 42 2 3 Systemplan SIMD 2 46 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 1 ASE01115022 04 Ausgabe 07
102. 5022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 6 1 TCP IP und UDP im Vergleich TCP IP HINWEIS UDP Kanalmodi Typische Anwendungsf lle 3 48 Die Protokollart TCP IP ist verbindungsorientiert Die Daten k nnen somit nur dann gesendet werden wenn der Koppelpartner auch erreichbar ist Solange eine Verbindung zum Koppelpartner besteht sorgt das TCP IP Protokoll daf r dass die gesendeten Daten auch beim Koppelpartner ankommen Im Fehlerfall werden die Daten gegebenenfalls mehrfach bertragen Bei einem einseitigen Verbindungsabbau kann protokollbedingt ein Datenverlust im TCP IP Stack der CP5100 oder des Koppelpartners z B PC auftreten Bei wichtigen Informationen muss die Zustellung der Daten auf Applikationsebene berwacht werden Die Protokollart UDP ist nicht verbindungsorientiert Die Daten werden somit auch dann gesendet wenn der Koppelpartner tempor r nicht erreichbar ist und die Daten gehen somit verloren Empfangene Daten sind aber aufgrund der Datensicherungsmechanismen korrekt UDP erzielt im Vergleich mit TCP IP eine h here Kommunikations geschwindigkeit zwischen den Koppelpartnern Dies geht allerdings einher mit einer eingeschr nkten Daten bertragungssicherheit Mit den Protokollen TCP IP bzw UDP sind folgende Kanalmodi m glich e Handshake e Refresh e Multiple e Select Die Kanalmodi Refresh und Multiple sind berschreibend d h ltere Daten k nnen durch neuere berschrie
103. 5022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung MPI 3 6 Anwendung bei Kommunikations partner notwendige Hardware Kommunikations Dienste Kopplungs Zentralbaustein Merkmale e CFC e WinCC e SIMATIC OPs e Kommunikationsbaugruppe CP50M1 CP50MO e Service e S7 Kommunikation e MPI e Multi Master Bus mit maximal 126 Teilnehmern e 187 5 kBaud 1 5 MBaud e Standard bei SIMATIC S7 Tabelle 3 8 Kopplung MPI System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 1 2 bersicht Kommunikations Dienste Allgemeines Kommunikations Dienste ber die Kommunikationsschnittstellen k nnen verschiedene Informationen bertragen werden wie z B Prozessdaten oder Meldungen Die Kommunikations Dienste bestimmen welche Informationen bertragen werden Durch Projektierung der Kommunikationsbausteine werden die Kommunikations Dienste festgelegt Kommunikations Beschreibung zu projektierende Dienst Kommunikations bausteine Meldesystem Aufbau von Warnungs und spezielle St rmeldesystemen Meldebausteine MSC MER MSI Prozessdaten bertragung von Prozessdaten Sende und Soll und Istwerte Empfangsbausteine CTV CRV CCC4 CDC4 Service Diagnose und Analyse von Service CPU Programmen CFC Funktionsbaustein SER Uhrzeitsynchroni Uhrzeitsynchronisation aller spezielle sation eingesetzten CPUs z B um Funkt
104. 6 0 3 17 4 2 WinCC Projektierung Zus tzlich zur Projektierung f r die Prozessvariablen muss eine ALARM Logging Projektierung erstellt werden Auf die WinCC Projektierung wird an dieser Stelle nicht eingegangen Bitte lesen Sie hierf r die umfangreichen WinCC Projektierungshandb cher F r den Einstieg in eine erste WinCC Projektierung mit Meldungen wird das Handbuch SIMATIC WinCC Getting Started empfohlen Die Zuordnung der SIMATIC TDC Meldungsnummern an den Meldebausteinen RS Anschl sse zu denen von WinCC erzeugten Meldungsnummern wird nur durch die PMC message no ersichtlich welche aus den Meldungsnummern der Signalliste erzeugt wird 3 17 5 Adressbucherzeugung mit CFC Editor Zur Erzeugung der Signalliste f r WinCC ben tigt ADRIMP die Symbolinformationen der SIMATIC TDC Prozessoren SIMATIC TDC erzeugt f r jede CPU eine ASCIl Datei welche diese Informationen enth lt Der Dateiname besteht aus dem Baugruppentr gernamen und der CPU Nummer getrennt durch _ Als Extension wird ADR benutzt Das Adressbuch wird erzeugt indem man den gew nschten Plan des Projektes aufruft und die Men punkte Extras Einstellen f r bersetzen selektiert Danach die Option Adressbuch erzeugen markieren und mit OK abschlie en Die Men punkte Plan und bersetzen aufrufen Das Adressbuch wird nun beim bersetzen erzeugt Den Pfad des erzeugten Adressbuchs findet man ber die Men punkte Extras Protokoll
105. 9 Beispiele f r Angaben am Adressanschluss Kommunikationsprojektierung 0 bedeutet dass dieser Kanal selbst als Slave Kanal dient und von einem anderen Master angesprochen werden kann 3 123 adressieren externe Slaves Eingabe von nach Adressstufe 1 Adressstufe 2 Besteht aus maximal 2 Zeichen 1 Zeichen Byte Ordering 1 PROFIBUS Standardeinstellung Die Daten werden im Motorola Format h herwertiges Byte vor niederwertigem Byte bertragen 0 Ausnahmeeinstellung Die Daten werden im Inte Format niederwertiges Byte vor h herwertigem Byte bertragen Diese Einstellung kann verwendet werden bei Kommunikationspartnern deren Datenhaltung intern im Intel Format erfolgt z B SIMATIC TDC 2 Zeichen optional nur Empf nger R Der Zugriff erfolgt als mitlesender zweiter Master Die Angabe R ist nur bei Empfangskan len m glich Shared Input Wird kein 2 Zeichen angegeben dann erfolgt der Zugriff auf den Slave als parametrierender Master AT Sollwert 25 1 Der Kanal mit Namen Sollwert sendet an einen Slave mit der PROFIBUS Adresse 25 AR RECEIVE 117 0 Der Kanal mit Namen RECEIVE empf ngt von einem Slave mit der PROFIBUS Adresse 117 Daten werden ausnahmsweise im Intel Format bertragen AR Eingang 33 1R Der Kanal mit Namen Eingang empf ngt von einem Slave mit der PROFIBUS Adresse 33 als mitlesender zweiter Master AT
106. A 3 242 JE E l 1 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC xiii A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Inhaltsverzeichnis xiv System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 1 In wenigen Schritten zum ersten Projekt Kapitel bersicht 1 1 Voraussetzungen 1 2 Neues Projekt anlegen 1 3 Hardware festlegen 1 4 Erstellen eines CFC Plans 1 5 Pr fen bersetzen und Laden des Projekts 1 11 1 6 Anwenderprojekt testen 1 1 1 7 Ergebnisse 1 1 1 8 Projekt archivieren 1 1 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 1 1 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 In wenigen Schritten zum ersten Projekt 1 1 Voraussetzungen Einf hrung Diese Kurzanleitung ist f r Einsteiger gedacht und zeigt die grunds tzliche Vorgehensweise bei der Projekterstellung Genauere Informationen zu den Dialogen der Entwicklungs Software und deren Bearbeitung finden Sie in der entsprechenden Online Hilfe 1 1 1 Software Software und Hardware Softwarepakete e STEP7 e CFC e D7 SYS Auf Ihrem PG PC mit Windows 95 98 ME NT 4 0 2000 m ssen die drei in genau dieser Reihenfolge installiert sein F r STEP7 und CFC ist eine Autorisierung erforderlich HINWEIS Die aktuellen Installations und Benutzerhinweise finden Sie in den jeweiligen Liesmich Dateien Versionsabh ngigkeiten beachten W hrend der STEP7 Installation werden Sie nach de
107. A unstrukturiert Datentyp Octet String Sie sind damit zu jeder beliebigen Nutzdatenstruktur kompatibel Damit sich Sender und zugeh riger Empf nger korrekt aufeinander synchronisieren muss lediglich die Nutzdatenl nge identisch sein 3 12 3 Diagnoseausg nge Allgemeines Am YEV Ausgang der Sende und Empfangsbausteine CTV CRV sowie der Kanal Rangierbausteine CCC4 CDC4 wird nach jedem Bearbeitungszyklus das Ergebnis der Bearbeitung an der Daten schnittstelle n ausgegeben Der YEV Ausgang ist vom Typ WORD die 16 Bits sind in drei Bereiche unterteilt EBEIEIEIEIEDEIEBESEIEIEIER Kanalzust nde Kanalzuordnung jEN EIER nur CCC4 CDC4 nur CCC4 CDC4 Tabelle 3 42 Diagnoseausg nge 3 12 3 1 St rungsursache Hexadezimal Wert In Bit 0 7 wird die eventuelle St rungsursache in Form eines Hexadezimal Wertes nicht bitcodiert auszuwerten angezeigt Keine St rung Daten bertragung erfolgreich Baustein dauerhaft abgeschaltet nach Initialisierung wegen Projektierung korrigieren Projektierungsfehler oder nach internem Fehler genaue Meldung siehe Kommunikationsfehlerfeld oder YTS Ausgang Kommunikationspartner Sende Empfangspause abh ngig Kommunikationspartner vom Enable Eingang des Kommunikationspartners Der aktivieren Funktionsbaustein sendet empf ngt nicht weil der Kommunikationspartner mitgeteilt hat dass auch er keine Daten bertr gt Nur beim Sender Es konnten keine Daten gesendet werden Sender la
108. A0 des Koppel Baugruppentr gers muss der Zentralbaustein SRACK projektiert werden Hierbei muss auf jeden Fall der Anschluss CTS CP52A0 Baugruppenname projektiert werden An den Anschl ssen Nxx Name Baugruppentr ger xx kann von NO1 beginnend und weiter l ckenlos aufsteigend mit NO2 etc angegeben werden welche Baugruppentr ger berwacht werden sollen Der Baustein wertet die Anschlussbelegung bis zum ersten Anschluss mit einem Leerstring aus System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Der Datenaustausch wird ber Sende und Empfangsbausteine projektiert An den AT und AR Eing ngen ist bei der Baugruppentr gerkopplung nur der Kanalname anzugeben Angaben f r Adressstufe 1 und 2 sind nicht zu projektieren Sender und Empf nger mit gleichen Kanalnamen kommunizieren miteinander 3 3 5 Leistungsdaten 3 3 5 1 bertragungsraten Die Daten bertragungsrate zwischen den einzelnen Baugruppentr gern ist stark konfigurationsabh ngig Bei einer Konfiguration von ca 20 Baugruppentr gern mit jeweils 4 CPUs kann von einem Datendurchsatz von 60 Bytes ms pro CPU f r Senden und Empfangen ausgegangen werden 3 3 5 2 Leitungsl ngen Die Performance der Baugruppentr ger Kopplung h ngt mit der L nge der verwendeten Lichtwellenleiter zusammen Es wird deswegen die Verwendung m glichst kurzer Leitungsl ngen empfohlen Gr ere Leitungsl
109. A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 1 5 3 Datenaustausch zwischen verschiedenen Tasks einer CPU 2 18 Der Datenaustausch zwischen verschiedenen Tasks einer CPU erfolgt ber ein Puffersystem um die Datenkonsistenz gew hrleisten zu k nnen siehe Kapitel Datenkonsistenz Allerdings ist beim Datenaustausch von einer schnelleren in eine langsamere Task zu beachten da Wert nderungen in der langsamen Task nicht erfa t siehe Bild 1 6 2 bzw erst versp tet erfa t siehe Bild 1 6 3 werden k nnen Sofern dies verhindert werden soll mu die Projektierung z B mit Impulsverl ngerer Funktionsbausteinen angepa t werden Beginn Ende Signalflanke eines Zyklus Task T3 Daten bertragung t ber Wechselpuffer system Bild 2 4 Signal in Task 3 nicht erfa t Beginn Ende Signalflanke eines Zyklus b Task T3 Daten bertragung t ber Wechselpuffer system Bild 2 5 Signal versp tet erfa t System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 1 5 4 Datenaustausch zwischen zyklischen Tasks von mehreren CPUs HINWEIS Der Signaltransport zwischen den CPUs erfolgt durch die Koppelspeicherbaugruppen MM3 MM4 und MM11 SIMADYN D oder CP50MO CP51M1 SIMATIC TDC Die Verschaltung von Funktionsbausteinen die auf unterschiedlichen CPUs innerhalb derselben Station ablaufen wird durch Signale geregelt
110. AT und AR Eing ngen Kommunikationsprojektierung An den AT und AR Eing ngen der Sende Empfangsbausteine ist bei der Baugruppentr gerkopplung nur der Kanalname anzugeben Angaben f r Adressstufe 1 und 2 sind nicht zu projektieren Sender und Empf nger mit gleichen Kanalnamen kommunizieren miteinander 3 4 7 Einschr nkungen Werden Daten mit einem SIMADYN D Baugruppentr ger ausgetauscht der mit STRUC projektiert ist sind folgende Punkte zu beachten e Es d rfen in der Projektierung bei SIMATIC TDC nur die Bausteine CTV CRV f r den Datenaustausch verwendet werden Bei Einsatz der Bausteine CTV_P CRV_P Zeigerbausteine kommt es zu einem Kommunikationsfehler LC e Es kann nur zu den Datentypen 12 14 und Real NF unter STRUC gekoppelt werden Bei allen anderen Datentypen kommt es zu einem Kommunikationsfehler LC In diesem Fall kann aber die Typumschaltung in STRUC verwendet werden F r die Zugriffszeiten auf die Baugruppe CP53MO ber den R ckwandbus ist folgender Unterschied zwischen Master und Slave zu beachten e Master ca 1 us 4 Byte e Slave ca 8 us 4 Byte Die Auslastung der CPUs im Slave Baugruppentr ger ist bei gleicher Anzahl an Daten damit entsprechend h her System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 37 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 5 Kopplung TCP IP CP51M1 Einleitung Anwendungsf lle 3 38 HINWEIS Anhand dieser Musterp
111. ATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 10 3 3 1 Tabellenwerte manuell eingeben Hierbei handelt es sich um die einfachste Methode Tabellenwerte in einem DB zur Verf gung zu stellen Sie besteht darin die Anfangs und Aktualwerte der einzelnen Tabellenwerte manuell in einem neu erzeugten DB in der Applikation KOP AWL FUP einzugeben Die daf r n tigen Schritte werden im folgenden beschrieben HINWEIS Der Anfangswert ist ein f r jeden Tabellenwert beliebig festlegbarer Wert Er wird nur verwendet wenn f r den betreffenden Tabellenwert kein Aktualwert angegeben ist Der Aktualwert ist derjenige Wert der in der Projektierung als Tabellenwert zur Verf gung gestellt wird Die gew nschten Tabellenwerte sind hier anzugeben 1 Erzeugen eines neuen DBs unter STEP7 Als erstes ist unter STEP7 ein neuer DB zu erzeugen Dazu wird der Ordner Bausteine im entsprechenden S7 Programm markiert und im kontextsensitiven Men der Eintrag Neues Objekt einf gen gt Datenbaustein angew hlt Das folgende Bild zeigt die Vorgehensweise KSIMATIC Manager TAB_Test ojx Datei Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Extras Fenster Hilfe CH TAB_Test E Demo_sym TAB_Test Systemdaten q 0B1 E FM458 CPU 414 2 DP 2 2 57 Programml2 61 Quellen Ausschneiden Chris Kopieren Ctrl C Einf gen Ctrl y i Za FM458 L schen Del Neues Objek
112. ATUS Ausgang des WR_TAB wechselt anschlie end von 2 auf 0 Es werden immer alle Tabellenwerte die sich indem am DBNUM Eingang des WR_TAB angegebenen DB befinden bertragen Falls die Tabelle f r einen Datenbaustein zu gro ist so ist die bertragung der Tabellenwerte in einzelne Teil bertragungen zu zerlegen Dabei ist folgenderma en vorzugehen Zun chst wird der erste Tabellenteil in den DB geschrieben und wie oben beschrieben bertragen Der Eingang LASTDB des WR_TAB bleibt auf 0 Der STATUS Ausgang des WR_TAB steht w hrend der bertragung auf 2 und wechselt am Ende der Teil bertragung von 2 auf 1 Anschlie end sind die alten Tabellenwerte im DB mit den nachfolgenden Tabellenwerten zu berschreiben Ist dies erledigt so ist am WR_TAB f r die Aktivierung der n chsten Teil bertragung der REQDB Eingang erneut von 0 auf 1 zu setzen Diese Prozedur ist so oft zu wiederholen bis s mtliche Tabellenwerte bertragen sind Bei der letzten Teil bertragung ist der Eingang LASTDB des WR_TAB von 0 auf 1 zu setzen Damit wird der SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe das Ende der bertragung signalisiert Der STATUS Ausgang des WR_TAB wechselt anschlie end von 2 auf 0 Steht genug Anwendungsspeicher zur Verf gung so kann die Tabelle auch in mehreren unterschiedlichen DBs hinterlegt werden In diesem Fall ist bei jeder Teil bertragung nur die jeweils passende DB Nummer am Eingang DBNUM des WR_TAB anzugeben Es ist jedoch zu
113. Bytes zusammen optional Das Ausgabeformat ist durch SSF Konnektor des TCP Bausteins bestimmt Das Konnektorformat durch den Typ des Erfassungsbausteins Der Konnektorwert wurde von einem Erfassungsbaustein in einer Alarmebene l1 15 aufgezeichnet Strukturierung der Werte im Telegramm Rumpf f r einen 1 Byte Konnektor der durch einen Erfassungsbaustein azyklisch Alarmebene aufgezeichnet wurde Die Ausgabe erfolgt in standardisierter Form als Flie kommazahl 45 50 aliak t2 Ein Sammeltelegramm wird vom TCP FB generiert wenn am Initialisierungskonnektor OUT des TCP FB 1 anliegt Ein Sammeltelegramm besteht prinzipiell nur aus einem Telegramm Dies hat zur Folge das der Ausgabekanal entsprechend dimensioniert sein muss um alle Tracewerte auf einmal aufnehmen zu k nnen CHA Konnektor des TCP FB Ist der Kanal zu klein dimensioniert geht der TCP FB zu Beginn der zyklischen Phase in den Zustand AUS Dabei generiert er eine Kommunikationsfehlermeldung wobei der Zusatz der Fehlermeldung die Mindestgr e des Kanals angibt Die Mindestgr e des Ausgabekanals l sst sich nach folgender Formel berechnen CHA gt 12 4 HIA 12 TRPx 4 TBL Dabei bedeuten e CHA Mindestkanalgr e in Bytes Angabe am Konnektor CHA des TCP e HIA Angabe am Konnektor HIA des TRHI FB 0 falls TRHI FB nicht projektiert e TRPx Anzahl projektierter und korrekt initialisierter Erfassungsbausteine e TBL G
114. C TDC 3 3 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung SIMATIC TDC Baugruppentr ger Kopplung Baugruppentr ger Kopplung TDC mit SIMADYN D 3 4 Anwendung bei e SIMATIC TDC Kommunikations partner notwendige Kommunikationsbaugruppen f r Masteranschaltung e CP52M0 GDM Memory e CP52I0 GDM Memory notwendige Kommunikationsbaugruppe f r Slaveanschaltung Hardware CP52A0 Kommunikations Prozessdaten Meldesystem Trace Dienste Hardware Kopplungs e SRACK Zentralbaustein Merkmale e Lichtwellenleiter parallele Kopplung von bis zu 44 SIMATIC TDC Baugruppentr gern Synchronisation aller Baugruppentr ger m glich einheitliche Systemuhrzeit m glich schnell maximale Entfernung zwischen 2 Baugruppentr gern betr gt 200 m e Abschalten der Baugruppentr ger jederzeit erlaubt Tabelle 3 4 SIMATIC TDC Baugruppentr ger Kopplung Anwendung bei SIMATIC TDC mit SIMADYN D Kommunikations partner notwendige Kommunikationsbaugruppe f r SIMATIC TDC Hardware CP53MO notwendige Kommunikationsbaugruppe f r SIMADYN D Hardware CS12 CS13 CS14 0822 Kommunikations Prozessdaten Dienste Kopplungs CS1 Mastermodus Zentralbaustein CS2 Slavemodus Merkmale Lichtwellenleiter parallele Kopplung von SIMATIC TDC an SIMADYN D parallele Kopplung von bis zu 3 SIMATIC TDC Baugruppentr gern Synchronisation aller Baugruppentr ger m glich einheitliche Systemuhrzeit m glich schnell maximale E
115. CC Projektierung wird an dieser Stelle nicht eingegangen Bitte lesen Sie hierf r die umfangreichen WinCC Projektierungshandb cher F r den Einstieg in eine erste WinCC Projektierung mit Meldungsprojektierung wird das Handbuch SIMATIC WinCC Getting Started empfohlen 3 17 4 SIMATIC TDC Meldungen 3 17 4 1 SIMATIC TDC Projektierung F r die Meldungsausgaben von SIMATIC TDC nach WinCC wird zus tzlich zur Projektierung der Prozesswertausgabe der WinCC Baustein MM ben tigt MM Meldungsmanager Die Bausteine werden wie folgt verdrahtet es werden nur die relevanten Anschl sse beschrieben System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 229 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung FB MM Kanalname EMPFKANA identisch mit AT Anschluss des MSI Bausteins Wei J ng HINWEIS Es muss zus tzlich der Melde Zentralbaustein MSI der Meldeausgabebaustein MSI und der Meldebaustein MERFO oder ein anderer MERFxx projektiert werden FB MSI CMT Meldetext wird nicht ausgegeben VE BE Trans f r Kommunikationstenier jo WW L psen Oo FB MSI ne rotes o o se o faoa OOOO O Coo o eee S an eetetmee hO o 3 230 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 FB MERFO Anschlussname IEN Kommunikationsprojektierung Meldesystemname Suffix kommende Meldung Suffix gehende Meldung Meldungsfreigabe Meldetrigger 1
116. CP50MO Baugruppenname Stecker It Fehler Klasse PROFIBUS Adresse I Fehler Code Baudrate BO Kopplungszustand Nur Slave Funktionalit t _ BO Bausteinzustand Host CPU berwachunggszeit _ Bild 3 33 Zentralbaustein PROFIBUS DP Kopplung PRODP e Verwendung Dieser Funktionsbaustein initialisiert und berwacht die PROFIBUS DP Kopplung CP50MDO Er darf nur in einer Abtastzeit von 32 ms lt TA lt 255 ms projektiert werden e Anschl sse Bei Anschl ssen wie ECL ECO CDM QTS und YTS handelt es sich um Service bzw Diagnoseanschl sse wie sie f r die Inbetriebnahme von SIMATIC TDC blich sind Sie werden f r unsere Projektierung nicht gebraucht Weitere Informationen zu den Anschl ssen des Zentralbausteins PROFIBUS DP Kopplung PRODP siehe Benutzerdokumentation Referenzhandbuch Regelsystem SIMATIC TDC Funktionsbaustein Bibliothek An diesem Initialisierungskonnektor wird der projektierte Name des CP50MO Moduls identisch mit dem Eintrag im Masterprogramm aktuell D04 und die Bezeichnung des CS7 Steckplatzes auf der sich die SS52 befindet X01 X02 oder X03 aktuell X02 angegeben Die CP50MO Schnittstelle besitzt wie alle Busteilnehmer eine Stationsadresse Diese muss an diesem Konnektor angegeben werden Zahl zwischen 1 und 123 aktuell 4 Mit diesem Konnektor wird die Baudrate eingestellt mit der die CP50MO Schnittstelle am Bus betrieben wird Diese Werte m ssen in codierter Form angegeben w
117. D Tabelle 2 14 Detailangaben ber den Systemplan SIMD Das Betriebssystem berwacht die Hardware und die Systemsoftware Erkennt die Uberwachung einen Fehler gibt sie ihn dadurch bekannt da sie im Systemfehlerfeld entsprechende Bits Flags setzt Der Systemplane SIMD macht diese Flags dem Anwender zug nglich Dazu erscheint eine Ausgabe auf der Siebensegmentanzeige der CPU Baugruppe wenn ein Flag einer Komponente gesetzt wurde System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 R cksetzen des Flags Funktionsweise Quittung erkennen Komponenten auswerten Auswertung des Erstfehlerfeld Systemsoftware Werden mehrere Meldungen f r die Siebensegmentanzeige erzeugt wird die h chstpriore Meldung ausgegeben Fehlerbezeichung Fehleranzeige Kommunikationsfehler C E Aufgabenverwalterfehler E O HW Ausfall berwachungsfehler ia Anwendererzeugtes A Fehlerkennzeichen Kein Fehler steht an CPU Nummer Tabelle 2 15 Fehlerpriorit ten f r die Meldungsanzeige Dr cken der Quittierungstaste an der CPU Baugruppe bzw Quittierung ber ein Servcieger t bewirkt das R cksetzen der Flags des angezeigten Fehlers und die Anzeige des n chstprioren Fehlercodes Als niedrigstpriore Meldung auf der Siebensegmentanzeige erscheint im fehlerfreien Fall die CPU Nummer Um kenntlich zu machen da die angezeigte Fehlermeldung als erste aufgetreten ist erscheint ihre Anzeig
118. Datoout Buff input quanti fl output quantf Orra Buffer Error Statuz Gelee This 3 blocks can be combined to a Read Res2 Dat2 chart bloch which can be used DRD_I several times Read INT Buffer Offset 4 will be diefined as block input to address the regarding Datadut Buff buffer section Error Status Off2 Buffer StatusInfo E Select Control 2 Hop D Dummy Block do wer Offs Cntl 2 Data Bild 3 88 CFC Screenshot Indizierte Adressierung der Telegrammdaten mit 2 Offsets System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 175 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Copy Datens tze z B Telegramme unspeichern in gro en Sammelpuffer Copy Z different telegrans into a databuffer Source data 1 0 0ffs in 128B PrrBuffer 128 OK Status Bl 1 StatusInfo B Source data 2 CRV_P Receive via Poi ConPartner PrrBuffer NAME 22 AdrName Nunb R Mode Deceive 1 Enable 1000ns Monitor Time InfoTl1yStatu 100 1TlgLength B Data storage buf SelectPuffer StatusInfo B Einzelne Werte aus Datenblock lesen und schreiben Write and read individual data fron into databuffer Copy telegram L CPY_P E B er via opyBuff PtrSourceBu Error Status 00 ffsSourceBuj StatusInfo B PtrDestinBu 0 0ffsDestinB 128 Leng Nunb 1 Enable Copy CopyBuffer wi B ss 1280 ffsDestinBu 100 1
119. Drive Slave mit Eigenintelligenz Je nach Einstellung am Umrichter sind f nf unterschiedliche Telegrammaufbauten PPO Typen zugelassen Diese m ssen schon beim Projektieren bestimmt werden und lassen sich hinterher auch nicht mehr ver ndern Felder grau hinterlegt und damit inaktiv Konfigurieren MASTER DRIYES CB1 71 lt gt Kennung Kommentar E Adr A Adr 0 SEENEN EEE Bild 3 48 Fenster Konfigurieren 5 Nach Beenden des Korfigurierens sollte der Bildschirm wie folgt aussehen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 101 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung ad bersicht Mastersysteme MUSTER ET2 Master 1 m Mastersystem lt 1 gt Hostsystem lt 1 gt Master 4 m s Mastersystem lt 4 gt Hostsystem lt 2 gt DP Mastersystem PROFIBUS Adresse 4 Ioj x Busbezeichnung PROFIBUS DP Ene Hostbezeichnung SIMADYN D Hostsystem lt 2 gt Stationstyp SIMADYN D 5552 ET 200 EBEN PROFIBUS Adresse 4 Stationsbezeichnung Mastersystem lt 4 gt SIMATIC Stationstyp ET 200U ANTRIEBE PROFIBUS Adresse s11 SCHALTG Stationsbezeichnung Stationstyp B SDISDO DP PROFIBUS Adresse 51 ASi Statinnshereirhniing Stationstyp MASTER DRIYES CB1 IDENT amp PROFIBUS Adresse 71 IDENT Stationsbezeichnung Bild 3 49 Fenster DP Mastersystem PROFIBUS Adresse ndern der Die Konfigurationen der einzelnen Slaves k nnen nachtr glich ve
120. E mm Realwert in Exponentialdarstellung Nachkommastellen werden durch angegeben z B 145 122E 12 e xxx yyyE mm Realwert in Exponentialdarstellung Nachkommastellen werden durch angegeben z B 187 122E 12 Bei Typbeschreibung Table DINT e xxx Integer bzw Double Integer z B 145 Weiterhin gelten folgende Bedingungen f r die Tabellendateien e ASCII Dateien e Trennung der Tabellenspalten mittels Semikolon bzw Tabulatorzeichen e Trennung der Zeilen durch Zeilenumbruch bzw Semikolon 3 136 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Tabellen die mit MS Excel erzeugt werden und im csv Format oder als Text Tabs getrennt abgespeichert werden erf llen diese Bedingungen Tabellen speichern Die folgende Abbildung zeigt zwei Beispieldateien mit Tabellenwerten die im csv Format gespeichert wurden AEGSES Editor E iol x Zi Table2 csy Editor Ioj x Datei Bearbeiten Format Datei Bearbeiten Format 16 1 92593E 32 L L 1 L L L 1 2 E 2 2 2 2 Bild 3 72 Tabellenwerte die durch Semikolon getrennt wurden csv Format 3 10 4 2 Arbeiten mit dem D7 SYS additionalComponentBuilder Nachdem die Tabellendateien im csv Format abgespeichert wurden k nnen sie in den D7 SYS additionalComponentBuilder importiert werden Dr Tabelle br3 additionalComponentBu
121. Funktionsbaustein INT Integrator mit Drag amp Drop in den Arbeitsbereich Mit Bearbeiten gt Objekteigenschaften ffnen Sie den Eigenschaftendialog des Funktionsbausteins INT Ergebnis Der CFC Editor mit dem Arbeitsbereich 1 Blatt und dem Bausteinkatalog wird ge ffnet Katalog fehlt Ansicht gt Katalog w hlen gt 1 Blatt Ansicht gt Blattsicht w hlen Der Baustein ist auf dem Blatt platziert und mit der Kennung f r Ablauf in der zyklischen Task T1 versehen Das INT Dialogfeld mit allgemeinen Bausteininformationen und dem Einstellregister Anschl sse erscheint Im Register Allgemein ndern Sie den Namen auf sawtooth Im Register Anschl sse tragen Sie Werte f r die Bausteineing nge ein z B X 1 LU 11250 TI 5ms Klicken Sie auf OK W hlen Sie aus der Bausteinfamilie EIN AUS den DAC Analogausgabe aus und platzieren Sie Ihn neben dem Funktionsbaustein INT ber Bearbeiten gt Objekteigenschaften ffnen Sie das Dialogfeld und ndern den Namen auf analog output Im Register Anschl sse tragen Sie z B ein DM 0 OFF 0 SF IER Klicken Sie auf OK Markieren Sie den Anschluss AD Hardware Adresse rufen Sie mit Einf gen gt Verschaltung zu Operand das Dialogfeld f r die Objektverschaltungen auf und ffnen Sie das Auswahlfenster Sie markieren den ersten Eintrag und klicken auf OK Klicken Sie im Baustein sawtooth auf den Der Eigenschafte
122. HI HINWEIS Der Header Baustein stellt Parameter f r ein Sammeltelegramm bereit Ein Sammeltelegramm wird generiert wenn der Konnektor OUT des TCP FB den Wert 1 hat Der Header Baustein TRHI hat nur Wirkung auf ein Tracesystem wenn eine Sammeltelegrammausgabe projektiert ist Ist keine Sammeltelegrammausgabe projektiert zeigt die Projektierung eines TRHI FB keine Wirkung Die Projektierung eines TRHI FB hat nur Auswirkungen auf den Aufbau eines Sammeltelegramms Siehe dazu Abschnitt Antworttelegramme System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 18 1 4 Einfach Trace Projektierung Der Einfach Trace kann sowohl einfach Anzahl TCP 1 als auch mehrfach Anzahl TCP gt 1 projektiert werden Projektierung F r genau einen Einfach Trace sind genau ein Steuerbaustein TCP genau eines und mindestens ein Erfassungsbaustein TRP TRP_B TRP_D oder Einfach Trace TRP_I zu projektieren Folgende Projektierungsvorschriften sind verbindlich TCP und Erfassungsbausteine eines Einfach Trace besitzen gleiche Kennungen am TRC Konnektor Der Wert am TBL Konnektor des TCP muss gr er null sein Alle Erfassungsbausteine besitzen eindeutige d h unterschiedliche Kennzahlen am CID Konnektor Die Erfassungsbausteine k nnen in unterschiedlichen Abtastzeiten projektiert werden Es muss mindestens ein k nnen aber beliebig viele Erfassungsbauste
123. HWKonfig stehen zur Verf gung Baugruppentr ger Versch Typen je nach Steckplatzanzahl Busausstattung Bel ftung etc Ein Ausgabebaugruppen Peripheriebaugruppen zur Eingabe Ausgabe von Proze signalen Analog Bin r Ein Ausgaben Drehzahlerfassungen etc Erweiterungsbaugruppen Peripheriebaugruppen zur Eingabe Ausgabe von Proze signalen Sie sind zur Erzielung hoher Datenraten unter Umgehung des R ckwandbusses direkt mit einer CPU Baugruppe verbunden Kommunikations Baugruppen zum Bereitstellen der baugruppen Kommunikationsdienste Koppelspeicher Baugruppen zum Datenaustausch zwischen mehreren CPU s CPU Baugruppen Baugruppen auf denen das projektierte Steuer bzw Regelprogramm abgearbeitet wird Neben einer CPU k nnen bis zu zwei Erweiterungsbaugruppen gesteckt werden Sonderbaugruppen Baugruppen mit Sonderfunktionen Steckplatzabdeckungen Abdeckung eines unbelegten Steckplatzes gegen Verschmutzung und als EMV Ma nahme Submodule Ein Modul das in bzw auf eine Baugruppe gesteckt wird z B ein Speichermodul f r eine CPU oder ein Schnittstellenmodul f r eine Kommunikationsbaugruppe Technologiekomponenten Baugruppentr ger sowie Baugruppen f r Stromrichterger te Tabelle 2 3 Hardwarekomponenten Weitere Informationen zu den einzelnen Baugruppen und Modulen siehe Handbuch SIMATIC TDC SIMADYN D Hardware F r jeden Steckplatz des Baugruppentr gers wird mit HWKonfig eine Baugruppe eventue
124. IC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Der Baugruppentr ger wird mit 21 Steckpl tzen angezeigt Der Baugruppentr ger ist fertig best ckt Das CPU551 Dialogfeld mit allgemeinen Baugruppeninformationen und den Einstellregistern f r Adressen Grundtakt zyklische Tasks und Alarmtasks erscheint In wenigen Schritten zum ersten Projekt Im Register Grundtakt stellen Sie die Grundabtastzeit TO hier 1 ms ein Klicken Sie auf das Register zyklische Tasks und stellen Sie die Abtastzeit T1 auf 2 ms und T2 auf 4 ms Klicken Sie auf OK ffnen Sie mit Bearbeiten gt Objekteigenschaften den Eigenschaftendialog der Signalbaugruppe SM500 Im Register Adressen klicken Sie auf den Vorbelegen Button Klicken Sie auf OK Pr fen Sie mit Station gt Konsistenz pr fen die Zusammenstellung Ihrer Hardware bersetzen Sie mit Station gt Speichern und bersetzen Ihre Hardwarekonfiguration 1 4 Erstellen eines CFC Plans Die erforderlichen Abtastzeiten sind eingetragen Der Eigenschaftendialog wird geschlossen Das SM500 Dialogfeld mit allgemeinen Baugruppeninformationen und dem Einstellregister f r Adressen erscheint Allen Adressen werden symbolische Namen f r die sp tere Verwendung in CFC Pl nen zugewiesen Wenn fehlerfrei mit Schritt 13 fortfahren sonst Hardwarezusammenstellung berpr fen Die Hardwarekonfiguration ist abgeschlossen 1 4 1 Einen neuen Plan erzeugen Schritt Vorge
125. IC TDC 2 7 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Aufbau der CFC Pl ne Ein CFC besteht aus mehreren CFC Pl nen zu je 6 Bl ttern Jedes Blatt kann eine unterschiedliche Anzahl von verschiedenen Funktionsbausteinen enthalten Die Anzahl ist nur durch die m gliche grafische Anordnung begrenzt In der bersichtsdarstellung des CFC Editors werden alle 6 Bl tter eines Plans dargestellt in der Blattdarstellung kann ein einzelnes Blatt detailliert dargestellt werden Die im GFC Editor aufrufbaren Funktionsbausteine sind in Funktionsbausteinklassen untergliedert die jeweils zusammengeh rige Funktionalit t enthalten z B Logikbausteine Arithmetikbausteine etc Jede Funktionsbausteinklasse enth lt wiederum eine Anzahl verschiedener Funktionsbausteintypen Der GFC Editor definiert die technologische Projektierung durch e die Auswahl Verschaltung und Parametrierung der projektierten Funktionsbausteine e die Festlegung der Ablaufeigenschaften der Funktionsbausteine e die Erzeugung ablauff higer Programme zum Programmieren der CPU Speichermodule 2 1 3 1 Der erste Schritt Ausw hlen der Funktionsbausteine In der Standardbibliothek FBSLIB stehen verschiedene Funktionsbausteinklassen zur Verf gung Die einzelnen Funktionsbausteine k nnen mit dem GFC Editor aufgerufen und auf den Planbl ttern plaziert werden Ein nachtr gliches L schen Verschieben und Kopieren von Einzelbausteinen oder Bausteingruppen ist jederzeit
126. IC TDC Station Kontigur Eigenschaften Kanal mer Ka Staton Bezsgbetoen Finf ner t Stati Peat baite HE ET EA EI Verbindungen Allgemein Fenster Hilfe Der gg mim WH Verbindungen werden zu bestimmten Treibern eingerichtet orhandene Verbindungen ar ii FA L schen loo lala MPI PROFIBUS DP j H Verbindungsparameter MPI Yerbindung Bestell Nr Name MPI DP r 57 Netzadresse Stationsadresse Segment ID fo Rack Nummer jo Steckplatz Nr H Schnittstelle J Typ MPI X Adresse KE SJ Eigenschaften Vernetzt Kommentar F Rohdatenblock senden empfangen Verbindungsressource Im Geben Sie die Stationsadresse des AS ein Zul ssiger dressbereich D 126 DK 7 AJ ME DoicpsdepD1661 0AD1 Cancel Help D0IPOI Deenschatten MPIDP BOIS 1 Allgemein Adressen Betriebsart Konfiguration Kurzbezeichnung MPIY DP System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 213 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 16 3 2 CFC Projektierung F r die Initialisierung der MPI oder DP Kopplung ist der entsprechende Zentralbaustein MPI oder PRODP in einer Task zwischen 32 und 256 ms zu projektieren dessen CTS Konnektor auf den Steckpla
127. IMATIC TDC 3 191 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 16 1 Kopplung ber TCP IP mit BuB Funktionen Dieses Kapitel beschreibt das Vorgehen bei der Projektierung des Zugriffs mit WinCC auf Prozessvariable Bausteinanschl sse einer SIMATIC TDC CPU 3 16 1 1 Projektierung der kopplungsrelevanten TDC Hardware F r die TCP IP Kopplung ist im SIMATIC TDC Rack eine CP51M1 als Kommunikationsbaugruppe zu projektieren Uber den Button Eigenschaften ist ein weiteres Fenster zu ffnen in dem ein Subnetz einzuf gen und die IP Adresse einzustellen ist CARW Konfig SIMATIC TOC Station De HES rn Ei RR SIMATIC TD Station Konfiguration TDC Win amp c_TLP_BB Eigenschaften Ind Ethernet R0 S14 1 Allgemein Optionen Uhrzeitsynchronisation Kurzbezeichnung Ind Ethemet Ind Ethemet Anschluss des CPS1M1 Bestell Nr Name r Schnittstelle Typ Ethernet Fi P Ad resse D1400C Adresse 192 168 0 1 F ind Efhemef Vemetzt Nein Eigenschaften Kommentar Abbrechen Hilfe 3 192 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 16 1 2 CFC Projektierung 3 16 1 2 1 Projektierung der kopplungsrelevanten CFC Funktionsbausteine Projektierung eines Funktionsbausteins zur Initialisierung der TCP IP Schittstelle X01 der Baugruppe CP51M1 auf dem Steckpla
128. L FBD Programming 57 Blocks Memory Card Parameter Assignment OS Engineering Documents 2 Settings gt 1 Search 2 NetPro Configuring Networks Help and Support PID Control Parameter Assignment S7 PDIAG Configuring Process Diagnostics Setting the PG PC Interface TI 405 57 Converting TI Files TI 505 57 Converting TI Files Run Log Off ADGADIS SEAKDSER R E SEIEN Windows XP Professional OH Shut Down Voraussetzungen f r den Mapp Vorgang e Selektion der CFC Funktionsbaustein Konnektoren und abschlie ende Kompilierung mit aktivierter Option Adressbuch erzeugen wie es im vorangestellten Kapitel beschrieben wurde e Eingef gte PC Station mit Kommunikationsbaugruppe und WinCC Applikation e Die NetPro Konfiguration sollte dahingehend berpr ft werden ob alle Stationen ber die gew nschten Kopplungsarten miteinander verbunden sind wie beispielsweise hier ber TCP IP In gleicher Weise ist mit MPI oder DP Kopplungen zu verfahren e Es kann nur nach WinCC transferiert werden wenn der WinCC Explorer gestartet und das entsprechende WinCC Projekt geladen wurde System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 217 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung E amp E NetPro TDC Netz D Archiv 20090304_1320 Tdc Ki Netz Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Extras Fenste
129. L relative Zeit in Sekunden seit dem 01 01 88 Diese Bausteine k nnen beliebig projektiert werden Die CP51M1 IE Baugruppe ist in der Lage sich die Uhrzeit von bis zu vier NTP Uhrzeitservern z B SICLOCK TM aktiv zu holen Weitere Informationen zum NTP Uhrzzeitsynchronisationsverfahren siehe In HW Konfig sind im Registerblatt Uhrzeitsynchronisation des Ind Ethernet Anschluss der CP51M1 die folgenden Einstellungen erforderlich e NTP Verfahren einschalten e IP Adresse des bzw der NTP Server hinzuf gen e Aktualisierungsintervall Sekunden einstellen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 181 A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 182 Eigenschaften Ind Ethernet R0 S4 1 E xj Allgemein Optionen Uhrzeitsynchronisation NTP Verfahren IV Uhrzeitsynchronisation im NTP Verfahren einschalten NTF Server Adressen IP Adressen 192 168 0 220 Hinzuf gen Aktualisierungsintervall Sekunden io 0 Wertebereich 10 86400 Abbrechen Hilfe Die CP51M1 Baugruppe holt sich im Zeitabstand des Aktualisierungsintervalls empfohlen 10 Sekunden die aktuelle Uhrzeit von allen projektierten NTP Servern Da immer die Uhrzeit des aktuell besten NTP Servers verwendet wird darf sich gelieferte Uhrzeit aller projektierten NTP Server nicht merklich lt lt 1 ms unterscheiden Bei Abweichung der Uhrzeit der NTP Server untereinan
130. Lesebausteinen zugegriffen werden kann Da in diesem Datenblock auch mehrere gleichartige Puffer angelegt werden k nnen lassen sich z B leicht Rezepturen speichern und abrufen 3 12 4 3 Merkmale der zeiger basierten Kommunikation e Reduzierung des Projektierungsaufwands bei der CFC Planerstellung insbesondere wenn sehr viele virtuelle Verbindungen erstellt werden m ssten e Verbindungen zu den Telegrammdaten k nnen online neu eingef gt und ge ndert werden Zeiger Puffer Offset System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 169 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung F r alle Plattformen und Schnittstellen der SIMATIC Regelsysteme e Kommunikationsverbindungen sind mit bzw innerhalb von Plan Bausteinen kopierbar und mit ihnen zentral nderbar Damit sind besonders leicht und schnell z B gleichartige Kommunikationsverbindungen zu einer gro en Anzahl von Antrieben projektierbar e Mit Hilfe von 2 Offset Angaben kann auf die Telegrammpufferdaten indiziert zugegriffen werden Damit k nnen sehr einfach modulare Programme z B Plan Bausteine erstellt und genutzt werden e Gr ere Datenmengen k nnen transparent z B blockweise verarbeitet kopiert werden z B mit Kopierbaustein CPY_P in den Datenblock DB_P e f r FM 458 1 DP ber K Bus k nnen mit B Receive BRCV sehr gro e Datenmengen von S7 CPU zur FM 458 1 DP bertragen werden ber de
131. Meldetext Kommunikationsprojektierung durch ein Leerzeichen voneinander getrennt Die Zeichenkette ist 24 Zeichen lang Beispiel 01 05 1993 08 01 15 0045 Der Meldetext wird immer als ASCII Zeichenkette bertragen Dabei wird keine L ngenangabe bertragen Diese ist aus der Gesamtanzahl der empfangenen Daten zu berechnen Der Meldetext kann maximal 60 Zeichen lang sein 3 11 3 3 Aufbau einer berlaufmeldung berlaufmeldung Tritt ein berlauf des Meldefolgepuffers auf so wird vom Baustein MSI MSPRleine berlaufmeldung generiert e Die berlaufmeldung hat den Meldungstyp Warnung CW e Das Pr fix enth lt den Wert des Anschlusses RP des Funktionsbausteins MSI der die Meldung generiert e Das Suffix enth lt die Anzahl der verlorengegangenen Meldungen e Es ist kein Messwert vorhanden Dies wird in der Meldetypbeschreibung angezeigt e Als Meldezeitpunkt wird der Zeitpunkt eingetragen an der der Meldeauswertebaustein die berlaufmeldung generiert hat e Als Meldetext wird falls der Anschluss STM des Funktionsbausteins MSI gesetzt ist der Text sequence buffer overflow ausgegeben 3 11 3 4 Aufbau einer Kommunikationsfehlermeldung Kommunikations fehlermeldung Der Zentralbaustein wertet die im System auftretenden Kommunikationsfehler aus und generiert folgende Kommunikationsfehlermeldungen e Eine Kommunikationsfehlermeldung hat den Meldungstyp C Fehler CC e Das Pr fix enth lt den Wer
132. O Synczyklus CNX x Abtastzeit Ein Synczyklus beginnt immer mit einer Abtastzeit Ein Sync Kommando wird durch den Funktionsbaustein SYNPRO immer im Systemmode zu Beginn einer Abtastzeit ausgel st Projektierungs Projektierungsvariante 1 entspricht den meisten Anwendungsf llen variante 1 e Erzeugen von SYNC Kommandos e Die Konsistenz ber alle Slaves ist gew hrleistet e Der Synczyklus ist mindestens doppelt so gro wie die Abtastzeit CNX gt 1 Die L nge der Sendetelegramme Ausg nge je Slave darf nicht gr sser als 32 Byte sein Alle Sendebausteine und der Funktionsbaustein SYNPRO sind in derselben Abtastzeit zu projektieren Der Funktionsbaustein SYNPRO ist in der zeitlichen Bearbeitungsreihenfolge vor allen Sendebausteinen zu projektieren Der Ausgang SOK des Funktionsbausteins SYNPRO ist mit den Enable Eing ngen aller zur Slave Gruppe geh renden Sendebausteine zu verbinden Die Busumlaufzeit muss k rzer sein als der Synczyklus minus 1 x Abtastzeit Es ist zur Laufzeit zu berpr fen ob der Ausgang SOK in jedem Synczyklus einmal auf 1 geht ansonsten ist der Synczyklus zu erh hen Beispiel e Synczyklus 3 x Abtastzeit e Busumlaufzeit 2 x Abtastzeit e Annahme Funktionsbaustein SYNPRO rechnet in der Mitte der Abtastzeit vor allen Sendebausteinen Abtastzeit 2 3 Synczyklus SYNC_quit SYNC_quit ii SYNC_command SYNC_command SYNC_command Busumlaufzeit E a a a Bild 3 283 Ze
133. O vor Ablauf des SYNC gerechnet wird rechts im Bild so werden die Sendedaten nicht aktualisiert sondern die Werte aus der vorherigen Abtastzeit bertragen Der Synczyklus und die Konsistenz werden dadurch nicht beeinflusst Hinweise f r gute SYNC Funktionalit t Neben einem kleinen Synczyklus ist ein m glichst geringer Jitter zeitliche Schwankung im Synczyklus erforderlich Folgende Vorkehrungen unterst tzen dies e Unregelm iger Datenverkehr auf dem DP Bus ist zu vermeiden Single Master Betrieb kein tempor res Zuschalten von Stationen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 61 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Projektierungs variante 3 3 62 Keine Alarm Tasks auf der gleichen SIMATIC TDC CPU projektieren Die Abtastzeit darf keinesfalls berlaufen dies w rde zu einem Ausfall eines SYNC Kommandos oder zur Verschiebung um eine ganze Abtastzeit f hren Eine hohe Baudrate und kurze Telegramml ngen projektieren In den Jitter geht die Zeit f r das Pollen eines Slaves ein Den Funktionsbaustein SYNPRO und alle zugeh rigen Sendebausteine in T1 T0 Grundabtastzeit projektieren Das SYNC Kommando wird dann mit dem Grundtakt Interrupt ausgel st Der Grundtakt Interrupt kommt zeitlich genauer als ein im System Mode ausgel ster Interrupt Projektierungsvariante 3 entspricht weniger blichen Anwendungsf llen des FREEZE Erzeugen von SYNC und FREEZE oder
134. OMM1 X02 S06 CP51M1 TCPIP TCPIP X01 Tabelle 3 10 Beispiel Projektierung eines Baugruppentr gers 3 1 3 2 Adressanschl sse AT AR und US Allgemeines Typen der Adressanschl sse M gliche Angaben am Adressanschluss Kanalname 3 8 Kommunikationsbausteine die auf eine Datenschnittstelle zugreifen k nnen besitzen einen Adressanschluss Je nach Bausteintyp wird zwischen drei Typen der Adressanschl sse unterschieden e Anschluss AT bei Sendern vorhanden e Anschluss AR bei Empf ngern vorhanden e Anschluss US bei Funktionsbausteinen vorhanden die einen Sende und einen Empfangskanal bearbeiten Die Angaben am Adressanschluss sind vom Typ AT AR oder US unabh ngig M gliche Angaben sind e Kanalname e Kanalname Adressstufe 1 e Kanalname Adressstufe 1 Adre stufe 2 e Der Kanalname adressiert einen Kanal auf einer Datenschnittstelle e Sender und Empf nger die mit gleichen Kanalnamen auf eine Datenschnittstelle zugreifen kommunizieren miteinander e Der Kanalname besteht aus maximal 8 ASCII Zeichen ausgenommen sind Punkt und System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung HINWEIS Die Mehrfach Projektierung eines Kanalnamens wird nicht berpr ft Der Projekteur muss den Kanalnamen auf einer Datenschnittstelle f r jeden Sender Empf nger an den Anschl ssen AT AR oder US ei
135. OP7 beschrieben werden Mit der Projektierung von Kopplungen zu den SIMATIC Operator Panels OP27 OP37 und dem SIMATIC Touch Panel TP37 verfahren Sie bitte auf hnliche Art und Weise Die hier beschriebene Musterkonfiguration beinhaltet s mtliche zur Verf gung stehende SIMATIC TDC Funktionsbausteine und zeigt deren prinzipielle Anwendung Der Funktionsumfang der Musterprojektierung wurde bewusst sehr mager gehalten um einen schnellen Einstieg in die Thematik zu schaffen Erweiterungen der Funktionalit t und oder der HW Komponenten sind ohne weiteres m glich Es sind hierbei jedoch die Angaben in der jeweiligen Funktionsbaustein Dokumentation zu beachten Die verwendeten Bezeichnungen f r Datenbausteine Merker Variablen etc sind willk rlich gew hlt und nur f r diese Musterkonfiguration verbindlich Die Abspeicherung von Wert nderungen durch SIMATIC OPs erfolgt auf der SIMATIC TDC CPU im SAVE Bereich e Bei Ausfall der Batteriepufferung wird der projektierte Wert des Eingangs als Vorbesetzungswert verwendet Der Aufbau dieser Projektierungsanleitung gibt den zeitlichen Ablauf der Arbeitsschritte wieder mit der die gesamte Projektierung erstellt werden kann Dies ist allerdings nur als Empfehlung zu verstehen und muss nicht zwingend eingehalten werden Der Umgang mit dem SIMATIC Manager inkl HWKonfig und CFC die Projektierung von SIMATIC TDC sowie die OP7 Projektierung mit ProTool Lite werden als bekannt vorausges
136. P PROFIBUS DP Bestell Nr zi Name Fe De e Dozo B MDP R Schnittstelle Typ PROFIBUS Adresse 2 LE Se e 21 gt 0 A000 Kommentar Steckplatz H Na Typ Bestellnummer 1 Te DO1POjCPU550 6DD1600 0BA0 13 B D011 MC521 6DD1610 0AH3 1 2 u RE aa Abbrechen Hilfe lz Do7oodcr50M1 6DD1661 0AD1 F ADF System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 209 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 Im n chsten Fenster durch einen Klick auf Neu ein neues Subnetz einf gen Eigenschaften PROFIBUS Schnittstelle DP R0 S7 2 Allgemein Parameter Adresse E X Subnetz Abbrechen Hilfe 4 Namen ggf ndern und Lasche Netzeinstellungen ffnen Eigenschaften Neues Subnetz PROFIBUS Allgemein Netzeinstellungen Name PROFIBUSI Z 57 Subnetz ID o0aD o01 B Projektpfad TDC wincc_MPI_BSB Speicherort e des Projekts D Archiy Produkte Regelsysteme Doku_WinCC Kopplung TDE MPI_D Autor Erstellt am 09 03 2009 15 32 54 Zuletzt ge ndert am 09 03 2009 15 32 54 Kommentar Abbrechen Hilfe 3 210 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 5 Im n chsten Fenster die gew nschte Baudrate einstellen Eigenschaften PROFIBUS Allgemein Netzeinstellungen Optionen chste H PROFIBLIS Adres
137. P ee H TCP IP 3 Dazu der Verbindung im Dialog einen Namen geben auf den Button Eigenschaften dr cken und die Parameter f r die Verbindung eingeben 4 In die WinCC Eingabemaske Verbindungsparameter sind die Stationsadresse und die Steckplatznummer wie im folgenden Bild gezeigt aus der HW Konfiguration zu bernehmen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 215 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung HW Konfig SIMATIC TDC Station Win Expl rer Dikhrchiwrodukte Regelrysteme Woku WinCC Koppluns TDC WMPI_DRICR BES Eigenschaften Verbindun DES een nl E 8 WinCC TDC_MPI_BSB LISMATIC IDC Statian Konfiguration TDC mett MP DD E Rechner UH Variablenhaushalt u 8 Interne Variablen Unit up Serverliste Allgemein Gruppen Variable Wun H PRoFIBUS H PRoFIBUS mt E H siotpLc Eigenschaften MIUDP RU S7 1 KI 1 Soft PLC w H rem t Strukturtypen Kurzbezeichnung MPIZDP Graphics Designer MP PROFIBUS DP d J Men s und Symbolleist Ef Alar Logging I Rohdatenblock senden empfangen Ji Tag Logging Bestell Nr x EI Report Designer Verbindungsressource w 1 Global Script EEF Text Library Geben Sie die Stationsadresse des AS ein Schnittstelle amp Text Distributor Zul ssiger Adressbereich 0 126 Typ H User Administrator Adresse E OssRe t e Online nderungsladel a g Redundancy Kommentar J User
138. R 16 kommende Meldungen MERFO 16 gehende Meldungen MERFPO die von 0 32 durchnumeriert werden Die Meldung des Bausteins MER bekommt das Suffix O RS Anschlu MER Die 16 kommenden Meldungen des Bausteins MERFO bekommen das Suffix 1 16 RS1 Anschlu MERFO Die 16 gehenden Meldungen des Bausteins MERFO bekommen das Suffix 17 32 RS2 Anschlu MERFO e Suffix Beim Baustein MERFO wird beim Sufffix ein Basiswert spezifiziert auf dem die Bitnummer des meldungsgenerierenden Bits des Meldesignalvektors IS1 aufaddiert wird Durch Pr fix und Suffix ist somit nicht nur eine eindeutige Zuordnung der Meldungen zu den generierenden Bausteinen m glich sondern auch eine funktionale Zusammenfassung der Meldungen Im Projektierungsbeispiel generieren die Bausteine MER und MERFO Meldungen mit demselben Pr fix was auf eine logische Zusammengeh rigkeit schlie en l sst System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kanal auf der Datenschnittstelle Messwerteingang und Meldesignale Generieren und Auslesen von Meldungen Kommunikationsprojektierung Im Projektierungsbeispiel legen beide Meldeauswertebausteine einen Kanal auf der Datenschnittstelle D01 im Modus Select an Es k nnte somit auch derselbe Kanalname projektiert werden Der Messwerteingang des Bausteins MER ist in diesem Beispiel nicht verdrahtet Am Messwerteingang wird normalerweise ein Prozesszustand
139. R ERSEIERENE PPERERREREE RN EESELEUIUSLEERNERE FOR ELEER 3 12 Bleu EE 3 10 Ubhrzetsvnchrontsaton A 3 181 V Vet altenim St rfall i ii ara 2 Kr ai a EE e 2 41 Metten 297 ENEE A EA A d aA A a aa ais 2 13 Virtuelle Verbindungen 3 159 W Wine e leie Tt Te DEET 3 191 Kopplung ber TCP IP mit BuB Funktionen ssesesseesesiesrrssrssrissrrsssrrssrnssrnesrresrrssrnssren 3 192 Kopplungsvarianten MPI und PROFIBUS DP uusnseessssnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn 3 209 Projektierung mit dem D GVG OG Engineering Tool 3 217 Projektierungsvariante S7DB 20 2400nnn0unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 3 207 Wine C ber Ge HI EE 3 225 Z Zeiger basierte Kommunikationsbausteine Anwendungen series essen ET N AE EE E TTET 3 169 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC l 5 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Index Beispiele Hai II Raise degen 3 173 Einf hrung 2 22222 eia aa a aia o a rie d aa Ran 3 168 Merkmale neninn HDi 3 169 Prinzipielle Funktionsweise AA 3 169 roiekterungsbmweise ieira ini nari iat niara ean a K a VANA 3 171 Z loer Schpnttstelle ue 2eteg NEEN AEN NENNEN NNEEede EEN dE 3 171 Zugeh rige Funktionsbausteine 4444nssnnnnnnnnnnennennnnnnnennnnnennennnnnnnnnnnnennnnnnnennennnnnnn 3 170 Zykl sfehler rnor iniintindi nn RR Ne Leine 2 32 Beseitigung ET 2 33 l 6 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022
140. RD_1 Lesen INT Puffer mit Zeiger DWR Schreiben REAL ik Zeiger DWR_8 Schreiben 8 REAL Ruffer mit Zeiger DWR_ED Schreiben 8 DINT P Pfeg mit Zeiger Cup St Schreiben 8 INT Puffer mi eiger DWR_BY Schreiben BYTE mit Zeiger DWR_D Schreiben DINT mit Zeiger Cup 3 Schreiben INT mit Zeiger EE 3 208 g d TOCWinCE TCp S70BSIMATI TDC Statiom DO1PO1 DB Nummer Offset Datentyp Alle weiteren Projektierungsschritte unterscheiden sich nicht zur Vorgehensweise bei Verwendung von B amp B Funktionen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 16 3 Kopplungsvarianten MPI und PROFIBUS DP Im folgenden Kapitel sind die zu ber cksichtigenden Abweichungen einer MPI oder DP Kopplung im Vergleich zur TCP Kopplung beschrieben 3 16 3 1 Hardwarekonfiguration F r eine PROFIBUS DP oder MPI Kopplung ist wie im Folgenden beispielsweise gezeigt eine CP50M1 mit der entsprechenden Kopplungsart zu projektieren 1 Doppel Klick auf die gew nschte Schnittstelle der CP50M1 2 Unter der Lasche Allgemein Klick auf Eigenschaften ESHW Konfig SIMATIC TDE Station De H dg Ei 98 we ah SINATIETDE Staton Konfiguration DENK Eigenschaften DP R0 S7 2 m Allgemein Adressen Betriebsart Konfiguration i DO1PO1 Kurzbezeichnung D
141. RO FB SYNPRO Abtastzeit v v Synczyklus SYNC_quit ISYNC_quit Tt SYNC_command SYNC_command SYNC_command Busumlaufzeit 1 HE Bild 3 29 Zeitdiagramm SYNC Variante 2 3 74 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Projektierungs variante 3 Kommunikationsprojektierung Im Normalfall sind die Sendebausteine immer freigegeben SOK 1 Falls aufgrund von Zeitschwankungen der Funktionsbaustein SYNPRO vor Ablauf des SYNC gerechnet wird rechts im Bild so werden die Sendedaten nicht aktualisiert sondern die Werte aus der vorherigen Abtastzeit bertragen Der Synczyklus und die Konsistenz werden dadurch nicht beeinflusst Hinweise f r gute SYNC Funktionalit t Neben einem kleinen Synczyklus ist ein m glichst geringer Jitter zeitliche Schwankung im Synczyklus erforderlich Folgende Vorkehrungen unterst tzen dies e Unregelm iger Datenverkehr auf dem DP Bus ist zu vermeiden Single Master Betrieb kein tempor res Zuschalten von Stationen e Keine Alarm Tasks auf der gleichen SIMATIC TDC CPU projektieren Die Abtastzeit darf keinesfalls berlaufen dies w rde zu einem Ausfall eines SYNC Kommandos oder zur Verschiebung um eine ganze Abtastzeit f hren e Eine hohe Baudrate und kurze Telegramml ngen projektieren In den Jitter geht die Zeit f r das Pollen eines Slaves ein e Den Funktionsbaustein SYNPRO und alle zugeh rigen Sendebausteine in T1 T
142. Refresh projektiert e Beider Telegramml nge 4000 Bytes wurden 8 Sende und 8 Empfangsverbindungen projektiert Die Anzahl der Sende Empfangsauftr ge pro CP5100 betr gt ca 1600 Der maximale Datendurchsatz betr gt ca 1 2 MByte s Telegramml nge von 1000 Bytes der auch trotz gr erer Kanall ngen nicht mehr gesteigert werden kann Datendurchsatz Auftr ge s Sende Empfangszyklus ms Telegramml nge kBytes s Verbindungen Bytes 320 000 1600 64 40 200 1142 857 1143 64 56 1000 1000 000 250 64 16 4000 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 7 Kopplung PROFIBUS DP CP50M1 3 7 1 Allgemeine Grundlagen Eigenschaften Die CP50M1 hat am PROFIBUS DP folgende Eigenschaften e Master Slave Jede der beiden Schnittstellen der CP50M1 kann sowohl als Master alleine oder mit anderen Mastern im Multi Master Betrieb als auch als Slave am PROFIBUS DP betrieben werden Dies kann f r jede Schnittstelle unabh ngig voneinander erfolgen e Shared Input Jeder Slave am PROFIBUS DP ist genau einem Master zugeordnet dem parametrierenden Master und kann zun chst nur mit diesem kommunizieren Mit dem Shared Input ist es weiteren Mastern m glich die Eingangsdaten des Slaves zu lesen Die Schnittstellen der CP50M1 unterst tzen diese Funktionalit t als Master e Routing Die Funktion Routing wird v
143. SEL gt 1000 ausgegeben werden Weitere Informationen zu Slave spezifischen Diagnosedaten siehe Benutzerdokumentation COM PROFIBUS und Benutzerdokumentation zu den jeweiligen PROFIBUS Slaves Giele von ET 200U ET 200B ET 200K ET 200C DP Slave all 8DE 8DA Norm gemein slaves Status 1 Diagnose Jo z 3 Status 2 nach Norm Status 3 6 Byte Master PROFIBUS Adresse Identnummer high Byte gJ Jo Z Identnummer low Byte Header ger tebezogene Diagnose kennungsbezogene high Ger tediagnose U Ger te diag B Diagnose KARA WW al ero o ean WW KE el ger te spezi fische SE ae I Trans CS Kanal 31 24 Diagnose BG 31 24 high weitere dont care ger tespe low zifische dont care Diagnose dont care Tabelle 3 20 berblick ber den Aufbau der Diagnosedaten von Siemens DP Slaves 3 78 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Bits von Status 1 2 und 3 Kommunikationsprojektierung EB ET E TAN TAR TERTAE TEE Ta Status 1 D01 low Byte Status 2 D01 high Byte Status 3 D02 low Byte Tabelle 3 21 S Slave S letztes M Slave S S Dia k S Slave M Slave wurde von Parame antwortet Angefor gnose EE noch nicht nicht am einem anderen Master parame triert M Slave als nicht aktiv eingetra Diagnose daten nicht alle bertrag
144. SIEMENS SIMATIC TDC System und Kommunikations projektierung D7 SYS Handbuch Ausgabe 07 2009 A5E01115022 04 Vorwort Inhaltsverzeichnis In wenigen Schritten zum 1 ersten Projekt Systemsoftware Kommunikations projektierung Index l Sicherheitstechnische Hinweise gt gt gt Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben Hinweise zu alleinigen Sachsch den stehen ohne Warndreieck Je nach Gef hrdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt Gefahr bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten wird wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht mit Warndreieck bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet dass Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Achtung bedeutet dass ein unerw nschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird Beim Auftreten mehrerer Ge
145. Strukturinstanz f r gesamten Baustein setzen wenn alle Anschl sse des ausgew hlten Bausteins BuB f hig sein sollen siehe folgendes Bild Sollen nur einzelne Anschl sse ausgew hlt werden dann diesen Schritt berspringen und mit Schritt 3 fortfahren Bedienen und Beobachten Allgemein WinCC Attribute Name Programm DO1P01 _Application_T est Integrator Kommentar WinCC Parameter Alle Bausteinanschl sse aktivieren Abbrechen Hilfe 3 196 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 Die BuB f higen Anschl sse im Register WinCC Attribute einzeln markieren wenn nicht alle Anschl sse wie in Schritt 2 ausgew hlt werden sollen siehe n chstes Bild Bedienen und Beobachten Allgeme WinCC Attribute Name Programm DO1P01 _Application_Test Integrator Kommentar Anw hlen wenn selektive Auswahl der Bausteinanschl sse gew nscht ist WinCC Parameter 7 Strukturinstanz f r gesamten Baustein Instanz DB 1001 Beschreibung Abbrechen Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 FloatToFloat Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 FloatToFloat Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 FlostToFlost Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 FlostToFlost Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 FlostToFlost Bin re Variable Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 FlostToFlost Bin re Variable Bin re Variable 2 2 2 21
146. Verf gung PPO Parameter Prozessdaten Objekte Struktur der Nutzdaten bei drehzahlver nderbaren Antrieben Es gibt Nutzdaten die entweder aus Parameter Kennungs Werten PKW und Prozessdaten PZD bestehen PPO Typen 1 2 5 oder nur aus Prozessdaten PPO Typen 3 4 In der Beispielprojektierung ist der PPO Typ 3 projektiert Hierbei werden zwei Worte Steuerwort und Hauptsollwert gesendet und zwei Worte Statuswort und Hauptistwert empfangen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 87 A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e ET 200 B Station 51 als Slave Bei Verwendung dieser Slaveart ist eine genaue Typenauswahl vorzunehmen durch die der Datentransfer automatisch festgelegt wird Beim 8D1 8DO Typ wird ein Byte ausgegeben und ein Byte eingelesen e ET 200 U Station 11 als Slave Bei dieser ET 200 U Konfiguration drei digitale Ausgabemodule und ein digitales Eingabemodul werden drei Byte ausgegeben und ein Byte eingelesen 3 8 3 5 Checkliste der ben tigten Hard und Softwarekomponenten f r SIMATIC TDC SIEMENS SIMADYN D COM PROFIBUS
147. WinCC auf Prozessvariable Bausteinanschl sse einer SIMATIC TDC CPU ber den Standard Kanal Die folgende Grafik stellt die verschiedenen Projektierungs und Kopplungsm glichkeiten dar Die Kopplung ber TCP IP unter Nutzung der FB Eigenschaft BuB Funktionen Bedien und Beobachtung bei der die Erzeugung eines Adressbuches erforderlich ist ist vollst ndig beschrieben Im darauf folgenden Kapitel sind die Besonderheiten der Projektierungsvariante mit dem Funktionsbaustein S7DB_P beschrieben bei der auf die Erzeugung eines Adressbuches verzichtet werden kann Anschlie end ist die Verwendung der Kopplungsarten MPI und PROFIBUS DP erl utert Bei Verwendung der PROFIBUS DP Kopplung zu Visualisierungszwecken ist allerdings zu ber cksichtigen dass diese La als schnelle Antriebskopplung eingesetzte Verbindung ggf durch die HMI Signale ausgebremst wird Abschlie end ist die Anwendung des D7 SYS OS Engineering Tool WinCC Mapper erkl rt bersicht Kommunikations und Projektierungsm glichkeiten WinCC SIMATIC TDC HMI Mapper B amp B CFC Attributes Konfiguration MPI DP TCP IP Kopplungsart Hardware Interfaces SIMATIC TDC Runtime systems Femme Kopplung ber TCP mit BuB Funktionen Projektierungsvariante mit S7DB Kopplungsvariante ber MPI DP Projektierung mit D7 SYS OS Engineering Tool Mapper System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS S
148. Write 8 DINT Bu Offs in 128B PrrBuffer Tr Error Status EZ Buffer DataIn l28Write lastDat Offl Buffer StatusInfo B Swap Ey Wd Dataln Buffe ah a Al D Bild 3 87 CFC Screenshot Datentransfer SIMATIC CPU lt gt FM 458 1 DP ber P Bus E A Bereich 3 174 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Rx Tls Puffer Indizierter Zugriff Offseti Offset2 zur Modularisierung ERV_P Bsp Daten f r mehrere Regler werden aus einem Telegramm geholt Receive via Poi ComPartner AdrNome Numb OK Status B1f INGIaWSERTERIN ra Indicated access Offseti Offset2 for modularized structure LlsLensth_ B e a data for several controllers are retrieved from a telesram T1sStatus E InfoTisstatuf Read Resi Dati DROLI Read INT Buffer PtrBuffer Lizzonus Burr input quanti IZ Buffer ff Error Statusf input quanti Off2 Buffer M StotusInfo B gt Diese 3 Bausteine k nnen zu einem Read Resi Dat2 Plan Baustein zusammensefasst werden DROLI ess und mehrfach instantiiert werden INT er u Offseti wird nach au en selest um PtrBuffer Datadut Buff den zuseh rigen Pufferbereich zu GC Buffer Error Status einer Resler Instantiierung zu BS Een EE Select Control 1 Hop D Dummy Block do Read Reg2 Dati Controller 2 DROLI INOPS_I Read INT Buffer Controllerlosic PerBurfer IT
149. aa edge ehe a aA ra ETSA ee 3 68 tele UE 3 57 3 70 eelef EE EE 3 95 GOM PROFIBUS eneen eler gern E 3 95 RE RE EEN 3 95 IEN 3 76 Download COM Datenbaeis nennen 3 103 reeL 3 67 3 84 Hard und S flwarer EE 3 89 Kommunikationsmodul GR 3 95 Letichtdiode 0 22 2er re ra EA E RAR 3 83 M sterkonfigurati n ae uns haare 3 86 TEEN line EE EEN 3 95 3 99 Projektierung rear lee e EE 3 56 3 69 3 92 Projektierung GE Get anna le dee EE eg 3 89 Sende und Empiangsbausieime nenn 3 91 SIEMENS DPESlaves 222 27 EE EE 3 65 3 78 ele 3 103 SYUNGI EFHEEZE ee Ee EE 3 58 3 72 reelle DEE 2 22 Alarmtaskssae za a E dee Ee 2 26 RE ue DEE 2 23 Eau 2 24 ite EE EE 3 159 Ba steine 5RV 6 a ee e Anne ee ENEE ENN 3 163 Beispiel Pr jektierung EE 3 161 Eet EE 3 166 F nktonsbausteie iarna ainidi Bee ee ie BL IRRE Inn 3 159 EIER 3 167 Kanal Rangierbausteine 4sussnnnannnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn A aad Na Aia 3 163 Verteilerba st in sarraio aiaiai aa aaa ea aaa aaa a aa ia ia aa 3 165 virtuelle Verbindunge sunni araua anasa a ENN a anaE iA OSL NAKAA E aE NA AAA AA 3 159 Pseudok mmentaje nm nir iini aoa ae 2 13 S SONCE ap a a e a re a a E T T 3 178 Funktionsbaustein GER 3 179 Ee E ie BEE 3 180 Siebensegmentanzeige ssssisesiesseteetrssttsstnsstnssttn stenst tnastnn ntan st tn stEn atenaten atanan nn nnanatnnne nnn sn nanen nnt 2 47 ele EE 2 47 Signaltr ns TEE 2 16 BEE 2 17 SIMADYN D Station K
150. abgesetzt blinkendes C e Abhilfe CFC Projektierung korrigieren Busbetrieb tempor r gest rt e Abhilfe Kabel und Busteilnehmer berpr fen gt 1 beliebig e Abhilfe Error Class und Error Code notieren und Siemens AG interne benachrichtigen Fehler Tabelle 3 24 Bedeutung Error Class und Error Code System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 85 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 8 3 3 Applikationsbeispiel Kopplung PROFIBUS DP Allgemeines HINWEIS Das Applikationsbeispiel beschreibt eine Musterkonfiguration bestehend aus e SIMOVERT 6SE70 e ET200U e ET200B e SIMATIC S5 Die Projektierung von SIMATIC TDC sowie die Projektierungssprache CFC werden als bekannt vorausgesetzt Es werden nur T tigkeiten ausf hrlich erl utert die f r die ausgew hlte Musterkonfiguration von Bedeutung sind Varianten oder zus tzliche Komponenten werden angerissen aber nicht detailliert erkl rt Im Text sind diese Stellen mit dem rechts abgebildeten Symbol gekennzeichnet Folgende Themengebiete werden in diesem Applikationsbeispiel behandelt e Musterkonfiguration Beschreibung einer typischen Konfiguration f r SIMATIC TDC am PROFIBUS DP mit den dazugeh rigen Systemvoraussetzungen e Projektierung unter CFC Zusammenstellung der PROFIBUS DP spezifischen Bausteine und deren Projektierung in der Musterkonfiguration e Konfigurieren des Kommunikationsmoduls auf CP5
151. ahl Messwerte Anschl sse HINWEIS Es muss zus tzlich der Zentralbaustein GLOB f r den Koppelspeicher und der Kopplungszentralbaustein TCPIP projektiert werden in obigem Fall auch der LOCAL da alle Anschl sse auf DO POT verdrahtet FB TCPIP CTS Name der verwendeten Anschaltung D1800C CP51M1 CP5100 FB GLOB CTS Koppelspeicher Baugruppenname D0200A CDV Speicherneuaufteilung 1 mm 3 17 2 2 WinCC Projektierung F r die Beispielprojektierung gen gt eine einfache WinCC Projektierung mit einigen Ein Ausgabefeldern 3 228 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Auf die WinCC Projektierung wird an dieser Stelle nicht eingegangen Bitte lesen sie hierf r die umfangreichen WinCC Projektierungs handb cher F r den Einstieg in eine erste WinCC Projektierung wird das Handbuch SIMATIC WinCC Getting Started empfohlen 3 17 3 Bitmeldeverfahren SIMATIC TDC Projektierung WinCC Projektierung F r das Bitmeldeverfahren mit WinCC muss keine zus tzliche Projektierung zur Prozesswertbeobachtung gemacht werden Die Auswahl welches Bit einer Variablen welche Meldung ausl st erfolgt ausschlie lich in WinCC Die Projektierungsvorschriften f r die Ausgabe der Prozessvariablen bleiben erhalten Zus tzlich zur Projektierung f r die Prozessvariablen muss eine ALARM Logging Projektierung erstellt werden Auf die Win
152. alkulation z B Excel beliebig erstellt X Microsoft Excel Tablei xIs P 101 x el 3 l0 x Je Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Daten Fenster J l x ai Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Daten Fenster J l SI Dzuls y sk Berl 8 2 9 DER SRYF BR Ss Be er rd Arial sm Fx u GIS CES ara o rxuzs 2 3 2 8 A 1 0 81 0 64 0 49 0 36 0 25 0 16 0 09 0 04 0 01 1 92593E 32 0 01 0 04 0 09 0 16 14141 Ah Tabler Bereit II Bild 3 71 Tabellenwerte in Excel System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 135 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung gt Die Tabellendateien m ssen folgende Bedingungen erf llen Bedingungen e Eine Tabellendatei darf grunds tzlich nur aus zwei Spalten bestehen falls weitere Spalten in der Tabelle vorhanden sind wird eine Fehlermeldung in einem Dialogfenster ausgegeben e Beide Spalten m ssen gleich viele Werte enthalten Ist dies nicht der Fall so gibt der D7 SYS additionalComponentBuilder eine Fehlermeldung in einem Dialogfenster aus und die Tabellenwerte werden abgelehnt Der D7 SYS additionalComponentBuilder erwartet folgende Datenformat e xxx yyy Realwert Nachkommastellen werden durch angegeben z B 145 123 e xxx yyy Realwert Nachkommastellen werden durch angegeben z B 145 122 e xxx yyy
153. allem wenn ein fehlerhafter Buszugriff Wiederholungen 0 als Absturzursache bei Kennung NMI Letzter C Bus Zugriff und Zusatzkennung angegeben wird Zugriffsart q_read_2byte BUS Adresse 0xB4F400B4 Wiederholungen 0 Es folgt der Prozessorzustand zum Absturzzeitpunkt Registerdump aller Prozessorregister EPC 0x04C4F19A BadVAddr 0x04C4F19A Wichtig vor allem Status 0xF000FC14 mdlo 0x04C4F19A EPC Absturzadresse wie oben und fpc_csr 0x00000F04 BadVAddr Bad Virtual Address Adresse auf die fehlerhaft zugegriffen wurde haupts chlich bei Kennung TLB und CPU ACHTUNG Der Wert von a0 al und evtl a2 ist ungueltig r00 0 0x00000000 rO1 at 0x00000000 rO02 vO 0x00000001 rO03 vl 0xB8803000 r04 a0 0x80064FC8 rO05 al 0x80064F44 r06 a2 0x0000000A r07 a3 0x00000000 r08 t0 0x80064FC4A rO09 t1 0x80065048 r10 t2 0x19999999 r11 t3 0x00000000 r12 t4 Ox04CAF19A r13 t5 0x8007FE90 r14 t6 0x00000000 r15 t7 0x00000000 r16 s0 0x800650CC r17 s1 0x8006511C r18 s2 0x00000000 r19 s3 0x8006548C r20 s4 0x8006548C r21 s5 0x00000020 r22 s6 0x800812E0 r23 s7 0x80400000 r24 t8 OxFFFFFFFFOCr25 t9 0x8007FE90 r26 k0 0x00000210 r2T7 kl 0x04C4F19A r28 gp 0x80088BA0O r29 sp 0x80064EA8 r30 s8 0x04C4F19A r3l ra 0x801201f8 d00 Denorm dO2 6 400000e 01 d04 Denorm d06 9 999000e 01 d08 4 687500e 01 d10 Denorm d12 Denorm d14 2 660285e 154 d16 3 000001e 03 d18 4 687500e 01 d20 ONaN d22 8 329648e 298
154. als Slave Wie bei der Projektierung als Slave vorzugehen ist ist in SIMATIC TDC CP50M1 as PROFIBUS DP slave ausf hrlich anhand eines Beispiels beschrieben 3 7 2 4 Shared Input Das Vorgehen bei der Projektierung ist in ausf hrlich anhand eines Beispiels beschrieben Im Gegensatz zum alten CP50M0 ist es mit dem CP50M1 nicht mehr m glich alle Slaves mitzulesen Mit dem CP50M1 k nnen nur Slaves mitgelesen werden die die Funktion direkter Datenaustausch unterst tzen Aus der Hardware Konfiguration kann entnommen werden welche der Slaves dazu geeignet sind Falls ein CP50MO als Parametriermaster verwendet wird ist es nicht m glich einen CP50M1 als mitlesenden Slave zu parametrieren 3 73 qidistanz Konfigurations hinweis Einf hrung Die Projektierung von quidistanz am PROFIBUS DP erfolgt f r die CP50M1 genauso wie bei einer SIMATIC CPU siehe dazu das Handbuch SIMATIC Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 Kap 3 12 Einstellen von gleichlangen Buszyklen bei PROFIBUS Subnetzen 3 7 4 Kommandos SYNC FREEZE Allgemeines Die Kommandos SYNC und FREEZE synchronisieren die Ein und Ausg nge einer Gruppe von Slaves Der Funktionsbaustein SYNPRO l st diese Kommandos aus und unterst tzt die Konsistenzsicherung Konsistenz F r die Sicherstellung der Konsistenz ist der Projekteur verantwortlich Beim SYNC FREEZE Kommando geht es um Konsistenz der Daten ber alle beteil
155. an m H soft plc H ropp F TDC_1_A000_Programm DOFPO1 e Leg sec N TDC_2_RAK2_Programm DO1PO1 amp Smikturtunen Zu berpr fen sind nun noch die in den folgenden Bildern gezeigten Systemparameter der Kopplung Ansicht K Datei Bearbeiten Extras GW o _ amp 05 1 g Rechner H variablenhaushalt E Va Interne Yariablen H d SIMATIC 57 PROTOCOL SUITE Ul Industrial Ethernet Industrial Ethernet IT MPI Named Connections H PROFIBUS PROFIBUS IT Slot PLC H soft PLC J EIERE RRE HZ Ze See Ze Ze IS i vr Hee verbindung e Systemparameter r Suchen Einr gen E E un A Graphics De Eigenschaften System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 223 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Zyklusbildung durch Automatisierungssytem deaktivieren Systemparameter TCP IP SIMATIC S7 Unit m Zyklusbildung t Anderungs bertragung r Lebenszeichen berwachung Iw Aktivieren 60 Intervall 30 berwachungszeit Iw Aktivieren CPU Stopp berwachung Der Kanal verwendet die zyklischen Lesedienste im S Ger tenamen ausw hlen Systemparameter TCP IP SIMATIC S7 Unit m Logischen Ger tenamen ausw hlen CP Typ Busprofil TCP IP Logischer Ger tename DUrk DGE BOOT Gocby S7ONLINE TCP IP gt D Link DGE 528T Giga IV Automatisch einstelle
156. ander gibt es e Eingangsanschl sse Funktionsbausteineing nge und e Ausgangsanschl sse Funktionsbausteinausg nge Die Eingangsanschl sse k nnen vom Projekteur mit Konstanten parametriert oder mit anderen Funktionsbausteinausg ngen verschaltet werden Beim Aufruf der Funktionsbausteine sind Eing nge und Ausg nge dabei bereits mit einer Vorbesetzung belegt die bei Bedarf noch ge ndert werden kann Die Ausgangsanschl sse k nnen mit anderen Eing ngen verschaltet werden oder mit einem vom Vorbesetzungswert abweichenden Initialisierungswert besetzt werden Dieser Wert steht dann an diesem Anschlu wenn der Funktionsbaustein im Betriebszustand INIT das erste mal gerechnet wird Dies ist sinnvoll wenn eine gezielte Vorbesetzung des Ausganges eines Flip Flop Bausteins vorgenommen werden soll Die Randleisten am linken und rechten Teil eines CFC Blattes enthalten zum einen die Verweise zu den verschalteten Objekten z B andere Bausteine oder Ablaufgruppen die sich nicht auf dem aktuellen Blatt befinden Zum anderen enthalten sie die Nummer des Konnektors Abbruchstelle wenn der Autorouter wegen berf llung des Blattes die Verbindungslinie zur Randleiste nicht ziehen konnte System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 berlaufseiten Parametrieren Verschalten Systemsoftware berlaufseiten werden automatisch angelegt wenn auf einem Blatt mehr Randleisteneintr
157. ann gesendet wenn der Koppelpartner tempor r nicht erreichbar ist und die Daten gehen somit verloren Empfangene Daten sind aber aufgrund der Datensicherungsmechanismen korrekt UDP erzielt im Vergleich mit TCP IP eine h here Kommunikations geschwindigkeit zwischen den Koppelpartnern Dies geht allerdings einher mit einer eingeschr nkten Daten bertragungssicherheit Mit den Protokollen TCP IP bzw UDP sind folgende Kanalmodi m glich e Handshake e Refresh e Multiple e Select Die Kanalmodi Refresh und Multiple sind berschreibend d h ltere Daten k nnen durch neuere berschrieben werden F r diese beiden Kanalmodi eignet sich deshalb besonders UDP als bertragungsprotokoll Die Kanalmodi Handshake und Select sind nicht berschreibend als bertragungsprotokoll ist deshalb hier TCP IP zu empfehlen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 39 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Client oder Server Folgende Tabelle gibt einen berblick wann SIMATIC TDC als TCP IP Client bzw Server arbeitet SIMATIC TDC TCP IP Kommunikationspartner Prozessdaten CRV CTV Connect gt Angabe von IP Adr und Port in Adressstufe 2 lt accept muss Server sein Send data gt lt Connect Keine Angabe in Adressstufe 2 accept gt muss Client sein lt Send data 3 5 2 Musterkonfiguration HINWEIS F r eine Kopplung von SIMATIC TDC ber TCP IP werd
158. atenaustausch Kopplungsbaugruppe R ckwandbus Datenschnittstelle Serieller Anschlu Stecker an Frontplatte Umstrukturierung und Verpackung der Daten erfolgt durch Firm ware auf Kopplungsbaugruppe Bild 3 6 Datenaustausch zwischen CPU und Kopplungsbaugruppe Zugriff auf Datenschnittstelle Da die Datenschnittstellen auf externen Kopplungsbaugruppen und nicht CPU Iokal auf einer CPU liegen k nnen sie auch von allen CPUs eines Baugruppentr gers benutzt werden Voraussetzung f r die Benutzung einer Datenschnittstelle ist dass die CPU und die Kopplungsbaugruppe denselben Busanschluss besitzen HINWEIS Bei der CPU lIokalen Kopplung liegt die Datenschnittstelle auf dem CPU lokalen RAM der CPU F r alle anderen CPUs eines Baugruppentr gers ist diese Datenschnittstelle nicht zug nglich Sie kann ausschlie lich von der CPU benutzt werden auf der sie projektiert wurde System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 15 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Grund initialisierung Projektieren der Die Grundinitialisierung einer Kopplungsbaugruppe erfolgt immer w hrend des Systemanlaufs Die erste CPU im f hrt folgende Aufgaben durch e berpr fen ob die Kopplungsbaugruppe ansprechbar ist e Formatieren der Datenschnittstelle Die gew nschte Kopplungsbaugruppe wird in HWKonfig projektiert F r Kopplungs die Grundinitialisierung einer Kopplung m ssen keine expliziten
159. aufgezeichneten Tracewerte werden in Form eines oder mehrerer Antworttelegramme ber die Datenschnittstelle ausgegeben K nnen die aufgezeichneten Werte f r einen Konnektor nicht komplett mit einem Antworttelegramm bertragen werden werden automatisch weitere Folge Antworttelegramme gesendet Die logische Reihenfolge der Folge Telegramme wird durch zwei Z hler innerhalb des Telegramms bekanntgegeben Z hler Anzahl Pakete beschreibt die Anzahl der Pakete die f r die Ausgabe aller Werte f r den System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 R cksetzen des Einfach Trace Fehlerbehandlung Kommunikationsprojektierung betreffenden Konnektor notwendig sind Z hler Paket Nr beschreibt die Nummer des aktuellen Pakets die zugrundeliegenden Nummerierungskonvention f r die beiden Z hler wird im nachfolgenden Kapitel erl utert Eine Ausgabe endet wenn entweder alle vorhandenen Tracewerte ausgegeben wurden oder ein bergang von 1 nach 0 am TBR Konnektor erfolgt Der Einfach Trace kann durch Setzen des Eingangskonnektors R auf 1 zur ckgesetzt werden Durch diese Aktion wird eine eventuell aktivierte Aufzeichnung oder Ausgabe von Tracewerten unmittelbar abgebrochen Au erdem wird der Tracepuffer neu formatiert d h eventuelle Werte im Puffer gehen verloren Ein R cksetzen bleibt solange aktiv bis der R Konnektor wieder auf 0 gesetzt wird Beim Auftreten von Kommunikationsfehlern
160. augruppentr ger MPI Kopplung Ein CP50M1 CP50M0 Modul und ein Zentralbaustein MPI Kopplung MPI Industrial Ethernet Kopplung Ein CP51M1 Modul und ein Zentralbaustein TCPIP e Mindestens einmal pro CPU Service Funktionbaustein SER Weitere Informationen zu Details der MPI Kopplung siehe Kapitel Kopplung MPI bzw zu System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Details der Industrial Ethernet Kopplung siehe Kapitel Kopplung Industrial Ethernet CP51M1 3 13 1 Funktionsbaustein SER Angaben an den Anschl ssen Beispiel Projektierung mit CFC Der Funktionsbaustein SER hat einen Anschluss f r eine Kopplung Er kann mehrfach pro CPU projektiert werden Der Anschluss CTS bezeichnet die Kopplungsbaugruppe und die Schnittstelle ber die ein Bedienger t angeschlossen ist Am Anschluss US wird ein Kanalname und die Adressstufe 1 angegeben e Kanalname maximal 6 Zeichen ASCII Zeichen au er Punkt und Kanalname auf einer Datenschnittstelle muss eindeutig sein e Eingabe von nach Kanalname e Adressstufe 1 Steckplatznummer der CPU ber diese Nummer adressiert das Bedienprogramm die CPU Die Angabe muss zweistellig sein z B 01 O2 24 1 CPU auf Steckplatz 1 CS7 X01 2 CPU auf Steckplatz 4 CS7 X01 ser2 04
161. austeins MSIPDn 3 156 3 12 Kommunikations Dienst Prozesscdaten AAA 3 159 3 12 1 Empfangs und Sendebausteine 20usn40nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn mann 3 159 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC xi A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Inhaltsverzeichnis xii 3 12 1 1 3 12 1 2 3 12 2 3 12 2 1 3 12 2 2 3 12 2 3 3 12 3 3 12 3 1 3 12 3 2 3 12 3 3 3 12 4 3 12 4 1 3 12 4 2 3 12 4 3 3 12 4 4 3 12 4 5 3 12 4 6 3 12 4 7 3 13 3 13 1 3 13 2 3 14 3 15 3 15 1 3 15 2 3 15 2 1 3 15 2 2 3 15 2 2 1 3 15 2 2 2 3 15 2 2 3 3 15 2 2 4 3 15 2 2 5 3 15 2 2 6 3 15 2 2 7 3 15 2 3 3 15 3 3 15 4 3 15 4 1 3 16 3 16 1 3 16 1 1 3 16 1 2 3 16 1 2 1 3 16 1 2 2 3 16 1 3 3 16 2 3 16 3 3 16 3 1 Virtuelle Verbindungen 3 159 Anschl sse der Bausteine CRV CTN 3 163 Kanal Rangierbausteine CCC4 und CDA 3 163 Sammelbaustein COC4 ssssssseesseeseeerresrnernernstrnetn netr nstnnstrnnennsstnntnnstnasen nnna 3 164 Verteilerbaustein CDA 3 165 Kompatible Nutzdatenstruktur sesseseeesinesinesinssinsssrnssrnssrnssrnssrnnsrnssrnssrnsssrnsnnns 3 166 Diaonoseausg nge rori ierant sara I AAR E AAEE aei OF aa eA aa Tai 3 166 tele EE 3 166 Kanal ie tele le DEE 3 167 NEIE ne 3 168 Einf hrung Zeiger basierte Kommunikationsbausteine uennen 3 168 Prinzipielle Funkitonsweise idii rekeururivendniie 3 169 Amwendunden neregistriran e Eeer a E E AANA e a i
162. ave gesetzt so hat der Slave Diagnose gemeldet Ausgang Bus mhis anna Lens ana ans men But 1 0 te me 8 oo Jess me ms ma ms m2 Tabelle 3 18 Zuordnung System Diagnose Datentransfer Liste zu Slave PROFIBUS Adresse SEL 127 Datentransfer Liste e Die Datentransfer Liste gibt eine bersicht dar ber mit welchem Slave innerhalb einer projektierten Zeit COM PROFIBUS Datentransfer stattgefunden hat e Die 8 Worte sind bitcodiert wie bei der System Diagnose e Ist das Bit f r den zugeordneten Slave gesetzt so findet mit ihm Datentransfer statt SEL 128 Master Status e Ausgabe von Master spezifischen Informationen F r den Anwender ist hier das low Byte von D01 relevant die Bedeutung der anderen Ausg nge ist zwar dokumentiert aber nicht n her erl utert low Byte Status des DP Masters Stop 40h Clear 80h Operate COh gs Byte Ident Nr SS52 high Byte 80h Ident Nr SS52 low Byte 37h don t care Bi Tabelle 3 19 _Master spezifische Informationen SEL 3 123 Slave Diagnose e Ausgabe von Slave Diagnose e Die Angabe SEL entspricht der Slave PROFIBUS Adresse e Die Diagnosedaten sind abh ngig vom Typ des Slaves e Es werden die ersten 16 Byte Slave Diagnose ausgegeben System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 77 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e Weitere Slave Diagnosedaten k nnen mit
163. b cher der brigen Busteilnehmer SIMATIC S5 ET 200U ET 200B SIMOVERT Master Drives RS232 Leitung Verbindung zwischen CP50M0 in jedem 9 pol Stecker der CP50M0 ist neben der RS485 des Profibus auch eine RS232 integriert 2 TxD 7 RxD und einem PC COM Port RS232 Dieses Kabel muss nach Tabelle 3 25 Legende Hard und Softwarekomponenten f r SIMATIC TDC 3 8 3 6 Projektierung unter STEP 7 CFC Allgemeines Um ein durchgehendes Projektieren einer Kopplung PROFIBUS DP unter CFC zu erleichtern wird eine Zusammenfassung der busspezifischen CFC Bausteine und der zu verwendenden Syntax aufgef hrt Bei der Projektierung eines Kommunikationsschnittstelle auf CP50MO unter CFC ist zu beachten e Pro Kommunikationsschnittstelle CP50MO genau ein Zentralbaustein PRODP e Pro Kommunikationspartner maximal ein Sender und oder ein Empf nger Baustein System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 89 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Funktions bausteine e Erlaubte Kommunikations Dienste Prozessdaten Parameterbearbeitung von drehzahlver nderbaren Antrieben e Erlaubter bertragungsmodus Refresh bei Empf ngern auch Multiple e Pro Kommunikationsschnittstelle auf CP50MO maximal ein Synchronisations Funktionsbaustein SYNPRO e Pro Kommunikationsschnittstelle auf CP50MO maximal ein Diagnose Funktionsbaustein DIAPRO Zentralbaustein PROFIBUS DP Kopplung PRODP
164. baustein CDC4 Allgemeines Der Funktionsbaustein CDC4 Communication Distribute Channel 4 teilt einen Kanal in bis zu 4 Kan le auf Die Kan le d rfen unterschiedliche Adressangaben besitzen auf unterschiedlichen Datenschnittstellen liegen und unterschiedliche bertragungsmodi sowie Kanall ngen besitzen Damit der Funktionsbaustein arbeiten kann muss der Empfangskanal in mindestens 2 Sendekan le aufgeteilt werden CT1 und CT2 Anschlu angabe sind unbedingt notwendig Voraussetzungen Angabe an den Anschl ssen CT3 CT4 Angabe an den Anschl ssen CTS AT MOD Bei Aufteilung in nur 2 Kan le ist an den Initialisierungs Anschl ssen CT3 und CT4 eine 0 Null zu projektieren Die Anschl sse AR3 AR4 MO3 MO4 LT3 und LT4 werden dann in diesem Fall nicht mehr ausgewertet An den Anschl ssen CTS AT und MOD wird der Empfangskanal spezifiziert Die L nge der zu empfangenden Nutzdaten ergibt sich aus der Summe der Sendedaten System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 165 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung HINWEIS Wenn einer der Sendekan le im Modus Handshake projektiert wird und genau dieser Kanal auf der Empfangseite nicht ausgelesen wird kann der CDC4 Funktionsbaustein solange nicht arbeiten bis dieser eine Kanal ausgelesen wird Der Baustein ist dann tempor r blockiert 3 12 2 3 Kompatible Nutzdatenstruktur Die Nutzdaten sind bei den Bausteinen CCC4 und CDC
165. beitung Prozessabbild Systemsoftware Bei einer Grundabtastzeit von 1 ms k nnten die Abtastzeiten 1 ms 2 ms 8 ms 32 ms und 128 ms sein Die Grundabtastzeit wird f r jede CPU Baugruppe bei der Projektierung mit Hilfe des Programmteils HWKonfig des SIMATIC Managers festgelegt Dabei werden auch die Abtastzeiten f r die auf der jeweiligen CPU Baugruppe ablaufenden Tasks projektiert Um H ufungspunkte zu vermeiden werden die Tasks phasenverschoben mit dem Grundtakt gestartet so da mit dem Grundtakt jeweils der Start f r eine zweite niederpriore Task vermerkt wird Infolge der diskreten auf der 2er Potenz beruhenden Aufteilung der Abtastzeiten werden damit alle niederprioren Tasks vollst ndig ber cksichtigt es trifft also niemals mehr als eine niederpriore Abtastzeit auf den Grundtakt siehe Kapitel Prozessorauslastung Die Priorit ten der Tasks nehmen ab mit zunehmender Abtastzeit Mit dem Takt der Grundabtastzeit des Abtastzeit Timers wird der Aufgabenverwalter gestartet Dieser ermittelt die zweite neben der Task T1 zus tzlich zu startenden Task Tn Tn aus T2 T5 Ist die zu startende Task von niedrigerer Priorit t als eine unterbrochene Task so wird ihr Start gepuffert und die unterbrochene Task fortgesetzt Andernfalls wird die ermittelte Task gestartet Der Zustand der unterbrochenen Aufgabe wird in einem taskspezifischen Datenbereich festgeschrieben der die Bearbeitung fortzusetzen erlaubt sobald keine h herpr
166. belle 2 1 Nomenklatur bei Namensvergabe von Baugruppen e Plan bzw Funktionsbausteinnamen eine Verbindung beider Namen darf eine maximale L nge von 24 Zeichen nicht berschreiten max L nge erlaubte nicht erlaubte Zeichen Zeichen Paw Ee EE Tabelle 2 2 Nomenklatur bei Namensvergabe von Plan und Funktionsbausteinnamen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 3 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Bibliotheken e Kommentare d rfen f r Baugruppen bis zu 255 Zeichen f r Pl ne bis zu 255 Zeichen f r Funktionsbausteine und Parameter bis zu 80 Zeichen lang sein e Anschl sse mit speziellen Funktionen haben vorangestellte Zus tze das Dollarsymbol Verschaltung von Signalen zwischen CPUs das Sternsymbol symbolische Hardwareadressen oder das Ausrufezeichen virtuelle Adressierung Diese Zus tze werden von HWKonfig bzw CFC automatisch vorangestellt Funktionsbausteinnamen d rfen auf einer CPU nicht mehrfach auftreten Die Einhaltung der Namensregeln wird bei der Eingabe gepr ft Hardwarebaugruppen und Funktionsbausteintypen sind in Bibliotheken zusammengefa t Die gew nschten Funktionsbausteine k nnen daraus mit HWKonfig bzw dem CGFC Editor aufgerufen werden Pro CPU k nnen mehrere Funktionsbausteinbibliotheken benutzt werden Als Vorbelegung steht bereits die Standard Funktions bausteinbibliothek FBSLIB mit ber 200 Funktionsbausteinen zur Verf gu
167. ben werden F r diese beiden Kanalmodi eignet sich deshalb besonders UDP als bertragungsprotokoll Die Kanalmodi Handshake und Select sind nicht berschreibend als bertragungsprotokoll ist deshalb hier TCP IP zu empfehlen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Client oder Server 3 6 2 HINWEIS System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC Kommunikationsprojektierung Folgende Tabelle gibt einen berblick wann SIMATIC TDC als TCP IP Client bzw Server arbeitet SIMATIC TDC TCP IP Kommunikationspartner Prozessdaten Connect gt Sendebaustein CTV a Client accept Empf nger Send data gt lt Connect Empfangsbaustein CRV accept gt Sander Server lt Send data Musterkonfiguration F r eine Kopplung von SIMATIC TDC ber TCP IP werden pro Station mindestens folgende Hardwarekomponenten ben tigt e Baugruppentr ger UR5213 e CPU Baugruppe CPU550 mit Speichermodul MC5xx e Kommunikationsbaugruppe CP5100 hier auf Steckplatz 18 Die CP5100 darf generell nur auf den Steckpl tzen 18 bis 21 projektiert werden Damit k nnen in einem Baugruppentr ger maximal vier CP5100 parallel betrieben werden Je nach ausgew hltem Steckplatz m ssen auf der Baugruppe die BCD Codierschalter S1 bis S3 Lage auf der Baugruppe siehe nach untenstehender Tabelle eingestellt werden F r die Musterkonfiguration ergibt sich d
168. benen Werten zu aktivieren ist der Eingang TVL auf 1 zu setzen Weitere nderungen k nnen dann wieder in der inaktiven Tabelle vorgenommen werden und stehen erst nach erneuter Aktivierung zur Verf gung Um die eingegebenen Tabellenwerte auszugeben ist nach Beendigung der Eingabe am Eingang IP der Index des anzuzeigenden Punktes i anzugeben und der Eingang RD von 0 auf 1 zu setzen Die Tabellenwerte des Punktes i werden dann an den Ausg ngen YXP X Wert und YYP Y Wert angezeigt Der Index des Punktes i wird am Ausgang YIP ausgegeben Projektierung F r die Betriebsart Handbetrieb m ssen nur der TAB und oder TAB_D projektiert werden je nachdem ob Tabellenwerte des Datentyps REAL und oder DINT verwaltet werden sollen Jede Tabelle darf nur Werte eines Datentyps enthalten Sollen mehrere Tabellen unterschiedlicher Datentypen verwaltet werden so ist f r jede Tabelle ein TAB bzw TAB_D zu projektieren Die Funktionsbausteine TAB und TAB_D sollten in einer Abtastzeit gr er gleich 32ms projektiert werden Folgende Anschlusseinstellungen sind n tig AUT 0 Automatikbetrieb deaktiviert NP Angabe der Tabellengr e XP Eingabe der X Werte YP Eingabe der Y Werte IP Eingabe des zu ndernden Wertepaares TVL 1 f r Aktivierung der Tabelle nach Eingabe aller Werte WR 1 f r bernahme des eingegebenen Wertepaares in Tabelle RD 1 f r Anzeige des unter IP angegebenen Wertepaares an den Ausg
169. betrieb Kommunikation d h die Tabellenwerte werden ber eine Kommunikationsschnittstelle TCP IP DUST1 S7 ber P Bus bertragen Um Tabellenwerte von einer S7 Steuerung ber den P Bus an eine SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe zu bertragen ist zus tzlich der Funktionsbaustein WR_TAB auf S7 Steuerungsseite zu projektieren Vgl Bild 3 53 e Automatikbetrieb Speicherkarte d h die Tabellenwerte werden auf die Speicherkarte geladen und von dort ausgelesen Es ist zu beachten dass ein Wechsel der Betriebsarten nur zwischen Handbetrieb und Automatikbetrieb Kommunikation sowie Handbetrieb und Automatikbetrieb Speicherkarte m glich ist Sind die Tabellenwerte eingegeben bzw bertragen erfolgt eine G ltigkeitspr fung Die Adresse der Tabelle wird am Ausgang TAB angezeigt Die Tabellenwerte werden doppelt d h in zwei Tabellen verwaltet Die als g ltig aktiv definierte Tabelle wird f r s mtliche Rechenoperationen der Projektierung verwendet Die ung ltige inaktive Tabelle dient zur Verwaltung von Wert nderungen S mtliche vom Anwender ge nderten Tabellenwerte werden zun chst in die ung ltige Tabelle bernommen Wird die inaktive Tabelle aktiviert werden die neuen Tabellenwerte in die zweite Tabelle gespiegelt Die bis dahin aktive Tabelle verliert automatisch ihre G ltigkeit Die neuen Tabellenwerte stehen damit in beiden Tabellen zur Verf gung Beide Tabell
170. btastzeiten eine Busumlaufzeit und eine Abtastzeit lang gesperrt SOK 0 In der vierten Abtastzeit nach Ausl sen des SYNC Kommandos sind die Sende und Empfangsbausteine freigegeben SOK 1 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 7 5 Inbetriebnahme Diagnose 3 7 5 1 Funktionsbausteine Diagnose Allgemeines Mit Hilfe der Funktionsbausteine DPDIAG DPSLDG und DIAPRO k nnen Master oder Slave spezifische Diagnosen vom PROFIBUS DP ausgegeben werden Weitere Informationen zu Diagnosedaten siehe Benutzerdokumentation zu den einzelnen Slaves bersicht Baustein DPDIAG Diagnose bersicht Diagnosedaten s e Die System Diagnose gibt eine Ubersicht dar ber welcher Slave Diagnose gemeldet hat e Die 4 Doppelworte sind bitcodiert e Jedes Bit ist entsprechend folgender Tabelle einem Slave mit seiner PROFIBUS Adresse zugeordnet e Ist das Bit f r den zugeordneten Slave gesetzt so hat der Slave Diagnose gemeldet Ausgana ac emss aal Bis Bwa a ene e a e u a ele oloo Tabelle 3 13 Zuordnung System Diagnose Datentransfer Liste zu Slave PROFIBUS Adresse Datentransfer Liste e Die Datentransfer Liste gibt eine bersicht dar ber mit welchem Slave innerhalb einer projektierten Zeit Datentransfer stattgefunden hat e Die 4 Doppelworte DL1 DL4 sind bitcodiert wie bei der System Diagnose e Ist das Bit f r
171. ch zwischen Standard und Fast Signalen unterschieden Bei Verschaltungen zwischen Tasks einer CPU kommt das prozessorlokale Wechselpuffersystem zum Einsatz Eine Beschr nkung der maximalen Anzahl von Verschaltungen wird durch den Ausbau des Hauptspeichers begrenzt Verbindungen zwischen mehreren CPU s einer Station werden ber die Koppelspeicherbaugruppen abgewickelt Die Anzahl der m glichen Verschaltungen ist von der eingesetzten Koppelspeicherbaugruppe und den verwendeten Signaltypen abh ngig Weitere Informationen zu Koppelspeicherbaugruppen siehe Handbuch SIMATIC TDC SIMADYN D Hardware F r die Baugruppe MM 11 mit 64 Kbyte Speicher je L und C Bus ergibt sich bei Verwendung von Signaltyp Bytes Verschaltung Anzahl Verschaltungen Fast Signalen ca 16000 je Bustyp Standardsignal max 36 min 1800 je Bustyp Anzahl CPU s 1 4 Tabelle 2 9 Berechnung der maximalen Anzahl der Verschaltungen Werden normale und Fast Verschaltungen kombiniert ergibt sich eine entsprechend kleinere Anzahl 2 1 6 Bedeutung und Einsatzm glichkeiten des Proze abbildes Notwendigkeit der Datenkonsistenz 2 22 Ein Proze abbild ist eine Momentaufnahme aller Schnittstellensignale vom Proze zu Beginn einer zyklischen Task Bei einem digitalen Steuer und Regelungssystem besteht die Notwendigkeit die Schnittstellensignale zu den einzelnen Prozessen konsistent zu verarbeiten Als Schnittstellensignale werden die bin ren un
172. chluss rechte Randleiste Bild 3 17 Automatische Quittierung des E System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 35 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 4 5 Wiederanlauff higkeit Synchronisieren von Sender und Empf nger Ein weiteres wichtiges Kommunikationsmerkmal bei externen Kommunikationsschnittstellen ist die Wiederanlauff higkeit von Sendern Empf ngern Sender Empf nger finden immer ihren alten Kanal wieder und synchronisieren sich wieder darauf Baugruppentr ger k nnen in beliebiger Reihenfolge an und wieder abgeschaltet werden Die Sender Empf nger der Baugruppentr ger in denen jeweils die CP53MO Slavemodus steckt synchronisieren sich bei jedem Wiederanlauf auf den alten Kanal Wenn ein Sender Empf nger bei der Anmeldung einen passenden Kanal identifiziert dann kann er nicht feststellen e ob dieser Kanal schon einmal fr her von ihm benutzt wurde oder e ob dieser Kanal vielleicht von einem ganz anderen Sender Empf nger ebenfalls Sender oder Empf nger gerade benutzt wird 3 4 6 Projektierung Regeln Datenschnittstelle Initialisierung und berwachung 3 36 e Bei einer Baugruppentr ger Kopplung ber Lichtwellenleiter m ssen alle CP53M0 Baugruppen Slavemodus unterschiedliche Namen haben Sind Namen doppelt vergeben so melden sich die entsprechenden Zentralbausteine mit Mehrfachprojektierung ab FB Abschaltung e Alle CP53M0 Bau
173. chnittstelle wieder freigegeben Alle Sender Empf nger gehen w hrend der Sperrung und Reorganisation in einen Wartezustand ber Nach erneuter Freigabe erfolgt die Neuanmeldung und Synchronisation von Kan len wie bei einem Systemanlauf F r lokale Datenschnittstellen auf einer CPU wird diese Angabe ignoriert System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 2 Baugruppentr ger lokale Kopplungen bersicht Zu den Baugruppentr ger lokalen Kopplungen z hlen e CPU lokale Kopplung e Direkte CPU CPU Kopplung e Koppelspeicher Kopplung 3 2 1 CPU lokale Kopplung Allgemeines Die CPU lIokale Kopplung ben tigt keine Kopplungsbaugruppe Dieser Kopplungstyp kann nur von den Funktionsbausteinen benutzt werden die sich auf derselben CPU wie die Datenschnittstelle befinden Die Datenschnittstelle liegt immer auf der jeweiligen CPU und hat eine Gr e von 1 MByte Anwendung Die Kopplung wird haupts chlich dazu eingesetzt in sich abgeschlossene Aufgaben z B eine Regelung mit definierten Schnittstellen versehen zu k nnen Damit ist es auf einfache Weise m glich falls im Verlaufe einer Projektierung ein CPU berlastet wird ohne gr eren Projektierungsaufwand die komplette Aufgabe auf eine andere CPU zu bertragen und dann z B ber die Datenschnittstelle im Koppelspeicher zu kommunizieren Dazu muss dann lediglich an allen Kommunikations Funktio
174. cht am einem anderen Master parame triert M Slave als nicht aktiv eingetra Diagnose daten nicht alle bertrag tertele fehlerhaft derte eintrag im rations f r Bus gramm Funktion spezi daten Datenaus erreichbar war wird nicht fischen stimmen tausch fehlerhaft unter Diagnose nicht bereit st tzt bereich berein nicht ver S S S S 1 fest S S Para wendet Slave hat Slave hat Ansprech Diagnose metrie Sync Freeze ber daten rung und Kom Kom wachung m ssen Konfigu mando mando aktiviert abgeholt rierung erhalten erforder Bedeutung der einzelnen Bits von Status 1 2 und 3 M Master erkennt Diagnose S Slave erkennt Diagnose Master PROFIBUS Adresse MPA e PROFIBUS Adresse des Masters der diesen Slave parametriert hat Falls der Slave nicht parametriert ist dann FFh Identnummer ID e Kennung zur Identifizierung des Slave Typs Alle weiteren Diagnosedaten sind Slave spezifisch Im allgemeinen DP Norm Slave folgen die Diagnosebl cke ger tebezogene kennungsbezogene und kanalbezogene Diagnose Nicht alle Slave spezifischen Diagnosebl cke m ssen vorhanden sein Jedem Block ist ein Headerbyte vorangestellt Bit 7 und Bit 8 identifizieren den Diagnoseblock System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Bit 7 8 des Headerbytes Bedeutung Bit 7 8 00 ger tebezog
175. d Absolutwertgeberanschl sse integrierend 8AA 4 Impulsgeber Zur Verf gung Eing nge 4 Absolutwertgeber Eing ingange 6DD1640 0AHO Interfacekabel SC 62 verbindet die Ein Ausg nge der SM500 Baugruppe mit bis zu 5 Interfacemodulen SBxx oder SU12 L nge 2 m 6DD1684 0GC0 Interfacemodul SB10 bietet Ihnen die M glichkeit das Anwenderprogramm w hrend der Inbetriebnahme und im Betrieb zu testen da die Zust nde der Digitalausg nge ber Leuchtdioden LED SEI angezeigt werden j 6DD1681 0AE2 Bild 1 1 Baugruppenliste zum Beispielprojekt My First Project 2 x 8 Schraubklemmen LED Anzeigen HINWEIS Technische Daten stehen im SIMATIC TDC Hardware Handbuch und weitere Bestell Informationen finden Sie in Erg nzungen zum Katalog DA99 1999 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 1 3 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 In wenigen Schritten zum ersten Projekt 1 1 2 Was Sie erwartet Von der Aufgabe zum ersten Projekt Die Aufgabe Das Beispiel My First Project f hrt Sie Schritt f r Schritt zum lauff higen Projekt 1 Aufgabenstellung analysieren Dadurch wissen Sie welche Funktionsbausteine welche Ein und Ausg nge Sie ben tigen und welche Hardware daf r in Frage kommt 2 Hardware festlegen Diese Hardware Informationen werden Sie in STEP7 verwenden um die Baugruppen einzutragen und Ihre Eigenschaften festzulegen 3 Projektieren und
176. d Hl VU Hl D D Q A SU is gt J gt S 2 s SIE l 18 EES D O O O O Nr 2 Nr 3 Nr A Nr 5 o o o o Gel v3 bal v3 Vd WO IO 19 D D D D gt 8 al IS gt Sl lIal I l 8 l 18 ZI 18 D oO O O O Nr 6 Nr 7 Nr 8 Nr 9 I I I I I I I I I I I I I Bild 3 13 Maximalkonfiguration f r 8 Slave mit CS14 gt N S 8 Baugruppentr ger Nr 1 o CO ID D 5 O a A O N O Nr 2 Bild 3 14 Punkt zu Punkt Verbindung mit CS12 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 31 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung bal Q 5 cS13 Baugruppentr ger Nr 1 o o o o bel bel M Le ID ID ID ID Q Q Q Q gt S ai s gt aila Is SS S 18 168 O O O O Nr 2 Nr 3 Nr 4 Nr 5 Bild 3 15 Konfiguration f r vier Slaves mit CS13 o 3 S 6 Baugruppentr ger Nr 1 2 o o bel M e ID gt E gt a Si I SI 18 CO O Nr 2 Nr 3 Bild 3 16 Maximalkonfiguration mit CP53M0 als Master 3 32 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 4 1 Hardware Aufbau bersicht e Es k nnen nur SIMADYN D Baugruppentr ger mit C Bus Anschluss an die CP53MO gekoppelt werden z B SR24 Der Master
177. d analogen Eingangs oder Ausgangssignale einer Hardware baugruppe bezeichnet Die Eingangssignale der verschiedenen Tasks m ssen w hrend eines Rechenzyklusses konstant gehalten werden da sonst Schnittstellensignal nderungen w hrend der Bearbeitung einer Task und Laufzeiten der einzelnen Funktionsbausteine das Ergebnis eines Rechenzyklus un berschaubar beeinflu en Im sogenannten Proze abbild realisiert durch den Systemmode der Funktionsbausteine zu Beginn einer Taskbearbeitung werden die Daten der Hardwareschnittstellen bearbeitet System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Mit dem CPU Grundtakt TO wird der Aufgabenverwalter siehe Kapitel Veranschaulichung der Arbeitsweise des Aufgabenverwalters des Betriebssystems gestartet Dieser entscheidet welche Tasks zu starten sind T1 und maximal eine weitere Tn mit Tn aus T2 T5 Taskbearbeitung Innerhalb der Taskbearbeitung k nnen prinzipiell folgende Anteile abzuarbeiten sein e Pufferumschaltung f r die zu startenden Aufgaben Task 1 T1 und ggf eine weitere Task Tn e Systemmode der Funktionsbausteine in T1 entsprechend der Bausteinreihenfolge e Systemmode der Funktionsbausteine in Tn entsprechend der Bausteinreihenfolge e Import von Signalverschaltungen in T1 und Normalmode T1 e Export von Signalverschaltungen aus T1 e Import von Signalverschaltungen in Tn und Normalmode Tn e Export von Si
178. d h T1 vor T2 vor T3 vor T4 vor Diese Aufteilung ist solange zul ssig also ohne Zyklusfehler solange die geforderten Abtastzeiten eingehalten werden k nnen siehe 2 und 3 Zyklus Wird die Rechenzeitbelastung noch gr er tritt irgendwann bei der Task mit der gr ten Abtastzeit ein Zyklusfehler auf Das bedeutet da innerhalb der projektierten Abtastzeit die Summe der Funktionsbausteine nicht komplett zu Ende gerechnet werden kann berschreitet man eine bestimmte Anzahl von Zyklusfehlern wird eine Fehlerkennung E gesetzt und in der Siebensegmentanzeige auf der Frontplatte der CPU angezeigt falls dies zu diesem Zeitpunkt der h chstpriore Fehlerzustand der CPU ist System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Neben den projektierbaren Alarmtasks werden die zyklischen Tasks vor allem von Interrupts der Kommunikation unterbrochen Diese Interrupts sorgen daf r da z B die ber die seriellen Schnittstellen empfangenen und zu sendenden Daten rechtzeitig vor dem Eintreffen neuer Daten bearbeitet werden Solche Sende und Empfangs Interrupts k nnen quasi unabh ngig von der projektierten Zykluszeit der entsprechenden Kommunikationsbausteine an nahezu jedem beliebigen Zeitpunkt auftreten Dadurch und durch das willk rliche Auftreten von Alarmtasks kann bei sehr hoher Prozessorauslastung prinzipiell jede zyklische Task durch einen Aufgabenstau zu einem oder meh
179. der sind sonst Spr nge bei der Uhrzeit m glich Der beste NTP Server wird st ndig neu u a anhand der Laufzeit der Uhrzeitanfrage ermittelt Hinweis Sind mehr als ein NTP Server projektiert werden nur die NTP Server f r die Uhrzeitsynchronisation verwendet die sich innerhalb der letzten 24 Stunden mit einer Referenzuhr z B DCF77 oder GPS abgeglichen haben Ist nur ein NTP Server projektiert so wird dieser auch dann verwendet wenn die Synchronisation mit einer Referenzuhr nicht erfolgt ist Im Diagnosepuffer der CP51M1 erfolgen Eintr ge bei wichtigen Ereignissen wie z B e Synchronisation mit NTP Server kommend gehend e NTP Server wird nicht aktzeptiert e Verlust der Synchronisation des NTP Servers mit Referenzuhr Hinweis Ist ein SNTPR FB f r diese CP51M1 projektiert und zus tzlich NTP projektiert so wird die vom SNTPR ermittelte Uhrzeit im TDC Rack verteilt Die ber das NTP Verfahren ermittelte Uhrzeit wird lediglich zum Stellen der Baugruppenuhr der CP51M1 Baugruppe verwendet Es erfolgt ein entsprechender Diagnosepuffereintrag System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 15 Kommunikation mit SIMATIC Operator Panels Einleitung HINWEIS HINWEIS Voraussetzung Anhand dieser Musterprojektierung soll das grunds tzliche Vorgehen eines Projekteurs bei der Realisierung einer Kopplung von SIMATIC TDC mit einem SIMATIC
180. die Tabelle zu gro ist und nicht gen gend Anwendungsspeicher f r mehrere DBs zur Verf gung steht so ist die Tabelle in mehreren Teil bertragungen an die SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe zu bertragen Hierzu muss die Tabelle in einzelne Teiltabellen zerlegt werden Die Gr e der einzelnen Teiltabellen ist dabei so zu w hlen dass der zur Verf gung stehende Anwenderspeicher der S7 CPU nicht berschritten wird Die einzelnen Teiltabellen werden dann nacheinander bertragen HINWEIS Es ist unbedingt darauf zu achten dass die einzelnen Teiltabellen in aufsteigender Reihenfolge der Wertepaare bertragen werden Eine falsche Reihenfolge f hrt dazu dass die Tabellenwerte in der Projektierung nicht korrekt zur Verf gung stehen 3 132 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Es stehen zwei M glichkeiten zur Verf gung Jeweils nacheinander erfolgende manuelle Eingabe der einzelnen Tabellenteile am DB in der Applikation KOP AWL FUP und anschlie ende bertragung dieses Tabellenteils Generieren einzelner Quelldateien f r jeden Tabellenteil unterschiedlichen Namens und jeweils nacheinander erfolgende Einbindung im DB und anschlie ende bertragung Manuelle Eingabe F r das Nachladen von Tabellenwerten in einen DB per manueller Eingabe sind folgende Schritte durchzuf hren Der entsprechende DB ist per Doppelklick in der Applikation
181. e Name Toc J Eigenschaften Eigenschaften Ind Ethernet R0 514 1 Eigenschaften Ethernet Schnittstelle Ind Ethernet R0 514 Parameter Allgemein Bei Anwahl eines Subnet n chsten freien Adressen Netz bergang Keinen Router ver IP Adresse Subnetzmaske 255 255 255 0 I Router verwenden Adresse EA Subnetz Nach dem Verlassen der Dialoge mit OK ist eine neue TCP IP Verbindung erstellt 3 202 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 6 Anlegen der Variablen Die eben angelegte Verbindung mit der rechten Maustaste anw hlen und im eingeblendeten Menu Neue Variable ausw hlen C WinCCExplorer D Archiv Produkte Rege Datei Bearbeiten Ansicht Extras 6 _ _ TDC TCP BB ET Rechner HI variablenhaushalt u Interne Variablen IL SIMATIC 57 PROTOCOL SUITE H Industrial Ethernet H Industrial Ethernet IT H we H Named Connections H PROFIBUS zs H PROFIBUS mn H stot PLC H soft pic H rem Js x Neue Gruppe E Strukturtype Graphics Des A F Suchen i 7 Im aufgehenden Dialog einen Variablennamen eingeben z B Funktionsbausteinname_Anschlussname es kann aber auch jeder andere Name angegeben werden Der aus CFC Projektierung oder dem bei der CFC Compilierung erzeugten Adressbuch entnommene Datenty
182. e Alle Anschl sse in SIMATIC TDC auf welche von WinCC zugegriffen HINWEIS werden soll m ssen BuB aktiviert sein siehe Handbuch D7 SYS STEP 7 CFC und SFC projektieren Kapitel 2 1 6 1 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 231 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 17 6 Adresslistenimportwerkzeug ADRIMP Damit die Adressen der SIMATIC TDC Pfadnamen von WinCC interpretiert werden k nnen ben tigt man das Adresslistenwerkzeug ADRIMP Das Adresslistenwerkzeug ADRIMP erm glicht die Erfassung von Textadresslisten TALI in die WinCC Datenbank Eine genaue Beschreibung findet man im Benutzerhandbuch TDC PMC TCP Kanal DLL f r WinCC 3 17 6 1 Voraussetzungen Es muss eine Variablendefinitionsdatei existieren und das SIMATIC TDC Adressbuch muss vorher erzeugt werden Die Variablendefinitionsdatei und das Adressbuch m ssen im selben Pfad liegen Der Generierpfad kann unterschiedlich sein sollte aber wegen der besseren Ubersichtlichkeit ebenfalls in diesem Pfad generiert werden 3 17 6 1 1 Erzeugen der Variablendefinitionsdatei Die Variablendefinitionsdatei ist ein Textfile und muss vom Anwender erzeugt werden Die Variablendefinitionsdatei besteht aus zwei syntaktisch festgelegten Kopfzeilen 1 und 2 gefolgt von der Zuordnung von symbolischen Namen zu den SIMATIC TDC Anschlusspfadnamen Die symbolischen Namen sind frei w hlbar sollten aber wegen der Ubersichtlichke
183. e LED s zun chst im letzten Zustand bis die Software erneut die LED s ansteuert System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 83 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e W hrend Download blinkt die gelbe LED Bei hohen Baudraten ist Verhalten bei der Vorgang sehr kurz Download e Danach ist das Verhalten wie beim Anlauf Die LED s geben keine Auskunft ob alle Slaves am Bus vorhanden und richtig parametriert sind Wenn der Datenaustausch mit einem Slave nicht ok ist dann wird dies durch eine Break Kennung am zugeh rigen Funktionsbaustein YEV 0x0002 oder YTS 0x6014 angezeigt Auskunft ber den aktuellen Zustand einzelner Slaves erh lt man mit dem Diagnose Funktionsbaustein DIAPRO 3 8 3 2 Error Class ECL und Error Code ECO Ausg nge ECL Bedeutung der Ausg nge ECL ECO am Funktionsbaustein PRODP ECO e Error Class 0 Eine Warnung liegt vor Die Warnung kann teilweise ohne Reset durch SIMATIC TDC beseitigt werden Bei mehreren anstehenden Warnungen wird die mit der niedrigsten Nummer angezeigt e Error Class gt 0 Ein Fehler liegt vor Der Funktionsbaustein PRODP setzt einen Kommunikationsfehler ab blinkendes C auf der CPU Baugruppe Nach Behebung des Fehlers mu der SIMATIC TDC Baugruppentr ger zur ckgesetzt werden 3 84 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung E
184. e TCP IP Tabellenwerte k nnen mit Hilfe der Funktionsbausteine CTV und CRV auch von einer SIMATIC TDC Baugruppe zu anderen bertragen werden e DUST1 Tabellenwerte k nnen ber eine DUST1 Schnittstelle bertragen werden 3 107 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Die Tabellenwerte werden durch Datentelegramme bertragen Die folgende Abbildung zeigt die prinzipielle Vorgehensweise im Automatikbetrieb Kommunikation f r die bertragung von Tabellen von einer S7 Steuerung zu einer SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe via P Bus a 1 Externe Tabellen z B Excel Textdatei f 2 Tabelle gem Vorgaben formatieren 3 Tabellenwerte in DB Importieren DB 4 DB am FB WR_TAB spezifizieren S7 Steuerung FB WR_TAB gt DBNUM LADDR 6 Tabellenwerte bertragen Kommunikation via P Bus p FB TAB bzw FB TAB_D CTS US YXP TFT YYP YIP SIMATIC m XDB FM458 Se N C 5 a 7 Ververidetan Tabellenwerte ee stehen in der Projektierung zur datenbereich Verf gung ben j C angel y ko AR y Bild 3 53 Prinzipielle Vorgehensweise beim Automatikbetrieb Kommunikation via P Bus 3 108 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Eine au
185. e blinkend Das Ablaufdiagramm siehe Bild 3 1 stellt den globalen Programmablauf des Systemplans dar Er besteht aus den drei funktionalen Komponenten e Quittung erkennen e Komponenten auswerten und e Anzeige Das Quittierungssignal ist ein Impuls der von dem Funktionsbaustein ASI eingelesenen Tasterzustand oder durch eine Servicebedienung am Anschluss ACK000 setzen von 1 auf 0 abgeleitet ist Mit diesem Impuls werden priorit tsgesteuert Fehlerfelder und damit ihre Anzeige quittiert Durch ndern des Anschlusses ACK050 von 0 auf 1 kann die Ausgabe der Fehlercodes C und E unterdr ckt werden Die Komponenten werden mit dem Funktionsbaustein SYF1 bzw SYF4 ausgewertet Die entsprechenden Nummern der Fehlerfelder sind in der Funktionsbausteinbeschreibung siehe Referenzhandbuch SIMADYN D Funktionsbaustein Bibliothek dokumentiert Das Quittieren eines Fehlerfeldes ist nur m glich wenn f r die jeweilige Komponente ein Fehler erkannt und dieser dargestellt wurde Die Erstfehlerfeldauswertung stellt fest welcher Fehlereintrag als erster vom System erkannt wurde Der Fehler im Erstfehlerfeld wird als blinkend auf der Siebensegmentanzeige dargestellt Nacheinander werden alle Komponenten nach ihrer Priorit t ausgewertet Das Kommunikationsfehlerfeld kann nicht quittiert werden da zur Beseitigung dieses Fehlers eine Projektierungs nderung erforderlich ist Im Systemanlauf kann es zu erh hten Auslastungen der CPU kommen Sys
186. e desselben Datentyps vorkommen d rfen besteht eine effektive Art der Eingabe darin eine ARRAY anzugeben Auf diese Weise muss nicht jedes Mal der Datentyp angegeben werden Zur Vorgehensweise bei der Erzeugung von Eingaben des Typs ARRAY siehe die Online Hilfe der Applikation KOP AWL FUP insbesondere Hilfe zu AWL 4 Speichern des DBs Nach der vollst ndigen Eingabe der Tabellenwerte kann der DB unter Datei gt Speichern gespeichert werden Die Tabellenwerte stehen dann im DB f r die bertragung zur Verf gung 3 120 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 10 3 3 2 Tabellenwerte importieren Tabellenformat HINWEIS Die im DB zur Verf gung zu stellenden Tabellenwerte k nnen auch aus einer externen Quelle z B einer MS Excel Tabelle importiert werden F r den fehlerfreien Import sind jedoch folgende Punkte zu beachten e Die Quelldatei der Tabelle muss eine bestimmte Formatierung aufweisen e Die Quelldatei ist als externe Quelldatei unter STEP7 einzubinden e Anhand der externen Quelldatei wird ein neuer DB erzeugt Die f r den Importvorgang n tigen Punkte bzw Schritte werden im folgenden erl utert e Um eine bereits vorhandene z B mit Excel erstellte Tabelle in den DB importieren zu k nnen muss sie bestimmten Formatierungsvorschriften gen gen e Die Tabelle muss einen Header enthalten der Informat
187. e die Abtastzeit CNX gt 1 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 59 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Die L nge der Sendetelegramme Ausg nge je Slave darf nicht gr er als 32 Byte sein Alle Sendebausteine und der Funktionsbaustein SYNPRO sind in derselben Abtastzeit zu projektieren Der Funktionsbaustein SYNPRO ist in der zeitlichen Bearbeitungsreihenfolge vor allen Sendebausteinen zu projektieren Der Ausgang SOK des Funktionsbausteins SYNPRO ist mit den Enable Eing ngen aller zur Slave Gruppe geh renden Sendebausteine zu verbinden Die Busumlaufzeit muss k rzer sein als der Synczyklus minus 1 x Abtastzeit Es ist zur Laufzeit zu berpr fen ob der Ausgang SOK in jedem Synczyklus einmal auf 1 geht ansonsten ist der Synczyklus zu erh hen Beispiel e Synczyklus 3 x Abtastzeit e Busumlaufzeit 2 x Abtastzeit e Annahme Funktionsbaustein SYNPRO rechnet in der Mitte der Abtastzeit vor allen Sendebausteinen Abtastzeit Synczyklus SYNC_quit SYNC_quit i T SYNC_command SYNC command Busumlaufzeit gb SYNC_command Bild 3 24 Zeitdiagramm SYNC Variante 1 Nach Ausl sen des SYNC Kommandbos sind die Sendebausteine zwei Abtastzeiten eine Busumlaufzeit lang gesperrt SOK 0 In der dritten Abtastzeit nach Ausl sen des SYNC Kommandos werden die Sendebausteine freigegeben SOK 1 Projektierungs Projektierungsvariante 2 hat die h
188. e die Test Betriebsart von Prozess betrieb auf Laborbetrieb mit Test gt Laborbetrieb um Hinweis Im Prozessbetrieb ist als Voreinstellung kein Anschluss zum Beobachten angemeldet In dieser Test Betriebsart m ssten Sie die betreffenden Bausteine markieren und explizit zum Beobachten anmelden W hlen Sie den Men befehl Test gt Testmodus ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Die CPU Namen mit Datum und Uhrzeit der letzten bersetzung zwischen der aktuellen Projektierung und dem aktuellen CPU Programm werden angezeigt Bei bereinstimmung ist das Ergebnis Die Projektierung und das CPU Programm stimmen berein Sie haben damit berpr ft dass die Kommunikation zwischen PG PC und SIMATIC TDC Station m glich ist Im Testbetrieb wird der Wert der Anschl sse mit der eingestellten Auffrischperiode zyklisch auf dem Bildschirm aktualisiert Wenn die Rechenzeit nicht ausreicht die Auffrischperiode zu erf llen werden Sie gewarnt Die Regelung hat in jedem Fall die h here Priorit t Damit sind alle Bausteinanschl sse automatisch f r das Beobachten eingeschaltet Werte sind gelb hinterlegt In der Statusleiste erscheint gr n hinterlegt der Text Test RUN Labor Im Testmodus konnten Sie das dynamische Verhalten beobachten und ver ndern Online In wenigen Schritten zum ersten Projekt 1 6 1 Verbindung online trennen Vorgehensweise Ergebnis HINWEIS Selektieren S
189. e haben u U keine Verbindung von Ihrem PC PG zur SIMATIC TDC Station darum nutzen Sie die M glichkeit auf ein Speichermodul zu laden Vorgehensweise Ergebnis W hlen Sie Zielsystem gt Laden Sie erhalten ein Dialogfenster mit Optionen W hlen Sie Anwenderprogramm und offline aus Schieben Sie das Speichermodul in den Eine Fortschrittsanzei ge zeigt wie das PCMCIA Steckplatz des PG PC Speichermodul mit dem System und Ihrem Starten Sie den Ladevorgang mit OK Anwenderprogramm beschrieben wird Schieben Sie das Speichermodul in die SIMATIC TDC Station und starten Sie die Station neu Ihr Anwenderprogramm wird gestartet System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 1 11 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 In wenigen Schritten zum ersten Projekt Online laden Sie haben eine Verbindung von Ihrem PC PG zur SIMATIC TDC Station und k nnen das Programmspeichermodul in der CPU Baugruppe direkt beschreiben Schritt Vorgehensweise Ergebnis berpr fen Sie ob Ihre SIMATIC TDC Beachten Sie dazu die Aufbauhinweise und Station Hardware richtig aufgebaut und Anschlussm glichkeiten f r die einzelnen angeschlossen ist Hardware Komponenten in der entsprechenden Hardware Dokumentation Stecken Sie das Speichermodul in Auf der Anzeige der CPU Baugruppe die CPU Baugruppe und starten Sie erscheint eine blinkende 0 die SIMATIC TDC Station Installieren Sie im SIMATIC Manager mit Sie
190. e werden mit identischen Daten versorgt ANY_FB X4 und X5 e Dieselbe virtuelle Verbindung Senden mit identischer Verbindungsangabe und Reihefolgenummer darf nicht mehrfach an Bausteinausg ngen projektiert werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 161 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e An einem Bausteinausgang k nnen mehrere verschiedene virtuelle Verbindungen Senden projektiert werden ANY_FB Y3 Die Verbindungen k nnen sich sowohl in der Verbindungsangabe als auch in der Reihefolgenummer unterscheiden Telegrammstruktur der Verbindungsangabe IREC aus dem Beispiel virtuelle Datentyp Verbindung ANY_FB X2 IREC 0003 ANY_FB X1 IREC 0017 ANY_FB X4 X5 IREC 0555 Tabelle 3 40 Telegrammstruktur der Verbindungsangabe IREC Telegrammstruktur der Verbindungsangabe ISEND aus dem Beispiel virtuelle Verbindung ANY_FB Y1 ISEND 0001 ANY_FB Y3 ISEND 0004 ANY_FB Y6 ISEND 0007 2 Gesamtl nge 10 Byte Tabelle 3 41 Telegrammstruktur der Verbindungsangabe ISEND Die Struktur der projektierten Telegramme erscheint in hnlicher Form in den CFC Referenzdaten in der Ansicht Querverweise Operanden oder im CPU Maplisting des CFC unter dem Stichwort virtuelle Verbindungen Anhand dieser Listen kann die Projektierung berpr ft werden 3 162 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07
191. eam nfo it4industry de ttp www it4industry de Tools PROBI Das Projektierungspaket PROBI ist Bestandteil jeder SIMATIC TDC PMC Lizenz Tabelle 3 52 _Software Voraussetzungen HINWEIS Die TDC PMC TCP D PMC Kanal DIl kann nur in Verbindung mit WinCC ab V5 0 verwendet werden Die Installation erfolgt ber ein Setup welches sich auf der Diskette der Produktsoftware befindet Hardware Projektierungsplatz PC Netzwerkkarte f r TCP IP z B 3COM Tabelle 3 53 Hardware Voraussetzungen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 225 A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung SIMATIC TDC Hardwareaufbau Baugruppentr ger UR5213 21 Steckpl tze mit L fter Steckplatz 1 CPU550 CPU mit lokaler Serviceschnittstelle Steckplatz 2 CP50M1 CP50MO Koppelspeicher Steckplatz18 CP51M1 CP5100 Anschaltung f r TCP IP Tabelle 3 54 Hardwareaufbau f r die Beispielprojektierung Steckplatz 1 1 MC500 Speichermodul 4 Mbyte Flash 3 17 2 Prozessvariablen Mit dem Projektierungstool CFC muss eine SIMATIC TDC Station konfiguriert und parametriert und ein beliebiger Testplan erstellt werden Die Hardwarekonfiguration ist unter SIMATIC TDC Hardwareaufbau beschrieben Wie mit dem CFC eine Projektierung zu erstellen ist wird an dieser Stelle nicht im Detail eingegangen Lesen sie bitte hierzu die Projektierungsanleitung 4 3 17 2 1 SIMATIC TDC Projektierung Der CFC Plan f r de WinCC Anko
192. ehen Der Dienst Service unterscheidet zyklische und nichtzyklische Auftr ge Ein nichtzyklischer Auftrag ist abgeschlossen wenn sein Antworttelegramm abgeschickt ist System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 39 A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware HINWEIS Systembelastung Anwortzeiten 2 40 Ein zyklischer Auftrag bleibt solange aktiv bis er explizit beendet wurde entweder durch Abbrechen ber Reset oder durch einen neuen Auftrag Zu einem Auftrag geh rt immer mindestens ein Antworttelegramm Der Dienst Service kann immer nur einen Auftrag bearbeiten Der n chste Auftrag wird erst bearbeitet nachdem der vorangegangene beantwortet wurde Die eigentliche Verarbeitung des Dienstes Service passiert in einer Abtastzeit um 32 ms es wird die n chste Abtastzeit unter 35 ms gew hlt die an den SER Bausteinen angegebenen Abtastzeiten sind also f r die Verarbeitung nicht ma geblich In der verwendeten zyklischen Task wird den Servicebausteinen eine gewisse Rechenzeit zur Verf gung gestellt die maximal den Grundtakt TO in Anspruch nehmen darf Das Verh ltnis von Grundtakt TO zur verwendeten Task bestimmt die zur Verf gung stehende CPU Leistung und damit die Systembelastung Beispiel 1 Grundtakt TO 1 ms gew hlte Abtastzeit 32 ms Es werden alle 32 ms jeweils 1 ms f r Dienst Service reserviert Somit errechnet sich die Systembelastung aus ims 32 ms 0 03125 3 125 Beispiel
193. eht die M glichkeit bei Wiedereinsetzen der externen Taktquelle den gesendeten Grundtakt auf dem Empf nger erneut zu nutzen 2 1 7 7 Projektierung der CPU Grundtakt Synchronisation Grundtakt selbst erzeugen Grundtakt auf eine Quelle synchronisieren 2 28 Die Projektierung wird im Dialogfenster Grundtakt des HWKonfig eingestellt siehe Kapitel Bedeutung und Einatz der CPU Synchronisation Als Voreinstellung ist die Synchronisation abgeschaltet Soll die CPU einen Grundtakt selbst erzeugen m ssen im Dialogfeld Grundtakt siehe Bild 1 8 1 folgende Einstellungen vorgenommen werden e Button Erzeugen mit Mausklick aktivieren e Eingabe der gew nschten Grundabtastzeit von 0 1 bis 16 ms Im unteren Fensterteil kann zudem noch festgelegt werden ob die ausgew hlte CPU als Grundtaktquelle genutzt werden soll Zu diesem Zweck ist der entsprechende Bus einzustellen Vorbelegung ist nein Soll der Grundtakt auf eine andere Quelle synchronisiert werden ben tigt HWKonfig folgende Einstellungen e Button Synchronisieren mit Mausklick aktivieren e Auswahl der gew nschten Quelle aus einer Liste z B L Bus oder C Bus Grundtakt L Bus oder C Bus Alarm SIMADYN D Bus Alarm SIMATIC TDC e Eingabe einer Ersatzabtastzeit von 0 1 bis 16 ms Vorbelegung 1 0 ms e Eingabe einer eventuell gew nschten Verz gerungszeit der Synchronisation von 0 1 ms bis zur Ersatzabtastzeit Vorbelegung der Verz
194. elegt wobei f hrende Nullen angegeben werden m ssen hier 01024 f r Portnummer 1024 Als Portnummer sollten nur Ports von 1024 bis 65535 verwendet werden Die Portnummern bis einschlie lich 1023 sind normalerweise f r well known services und Unix specific services reserviert System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Regeln f r Adressstufe 2 e die ersten 12 Ziffern legen die IP Adresse des remoten Koppelpartners fest Die Angabe erfolgt in der sogenannten Dot Notation allerdings ohne Angabe des trennenden Punktes F hrenden Nullen sind anzugeben hier 141020135198 f r die IP Adressse 141 20 135 198 e das 13 te Zeichen muss ein Bindestrich sein e durch die n chsten 5 Ziffern wird die Portnummer des remoten Koppelpartners festgelegt f hrende Nullen sind anzugeben hier 01024 f r die Portnummer 1024 Projektierung Anschluss Anschlussbelegung Bedeutung D1800C Baugruppenname der projektierten CP5100 H Modus Senden 1 Freigabe CFC Plan D1800C TXKAN1 T 01024 1 mr emo 1 Bild 3 23 Anschlussbelegung des CTV TXKAN1 T 01024 141020135198 01024 Adressparameter Senden 3 6 4 Anwendungs Hinweise 3 6 4 1 Kanalanzahl Es k nnen maximal 256 Kan le auf der TCP IP Baugruppe durch Sende und Empfangsbausteine z B CTV und CRV eingerichtet werden Die tats c
195. en 3 7 2 2 Projektierung der Kommunikation in CFC Funktionsbau steine Kommunikations Dienst bertragungs modus Kopplungs Zentralbaustein 3 56 F r eine Kopplung PROFIBUS DP m ssen folgende Funktionsbausteine projektiert werden e ein Kopplungs Zentralbaustein PRODP e maximal ein Sender und Empf nger Funktionsbaustein pro Slave Station e maximal ein Synchronisier Funktionsbaustein SYNPRO kann projektiert werden e maximal ein Diagnose Funktionsbaustein DPDIAG und ein Slave Diagnosebaustein DPSLDG pro Slave d rfen projektiert werden Erlaubte Kommunikations Dienste sind e Prozessdaten e Parameterbearbeitung von drehzahlver nderbaren Antrieben Erlaubter bertragungsmodus e Refresh bei Empf ngern wahlweise auch Multiple Der Kopplungszentralbaustein PRODP initialisiert und berwacht die PROFIBUS DP Kopplung ber die Stecker X1 und X2 der CP50M1 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Besonderheiten der Angaben am Adressanschluss AT AR der Sende Angaben am Empfangsbausteine bei Verwendung von PROFIBUS DP Adressanschluss ALAN Eingabereihenfolge Kanalname Adressstufe 1 Adressstufe 2 e Kanalname Maximal 8 Zeichen ASCII Zeichen au er Punkt und en Kanalnamen aller Sende und Empfangsbausteine die auf die Schnittstellen X1 und X2 der CP50M1 zugreifen m ssen unterschiedl
196. en enth lt Der Fehlerpuffer besteht aus einem Verwaltungsteil und einem Ringpuffer in dem die Fehlermeldungen gespeichert werden Der Ringpuffer ist als berschreibender Puffer realisiert d h wenn der Puffer mit Fehlermeldungen vollgeschrieben ist werden durch neue Meldungen die ltesten Meldungen berschrieben Es gibt 2 verschiedene Typen von Fehlermeldungen Im Falle eines Non maskable Interrupt NMI wird eine lange Meldung abgesetzt Im Falle eines Power OFF eine kurze Meldung Zur Diagnose der Fatalen Systemfehler steht der Kommunikationsdienst Service zur Verf gung auch wenn nicht projektiert Er ist nach Dr cken der Quittierungstaste ber die lokale Diagnose Schnittstelle erreichbar Mit Hilfe von Dienst Service werden die Fehlerursachen im Klartext ausgegeben Wichtig ist vor allem die unter Kennung und Zusatzkennung angegebene Fehlerursache Ist im Moment des Systemfehlers gerade ein Funktionsbaustein in Bearbeitung wird dieser ausgegeben Zus tzlich werden die Ergebnisse der letzten Buszugriffe angezeigt diese sind dann wichtig wenn ein Buszugriff die Fehlerursache ist F r den Systemspezialisten werden zur genauen Fehleranalyse au erdem noch alle Prozessorregister angezeigt Das Auftreten eines Non maskable Interrupts gilt als fataler Fehler und f hrt zum Abbruch der Initialisierung oder des Normalbetriebs Die Verarbeitung auf allen im Baugruppentr ger steckenden Baugruppen wird abgebrochen An der CPU Bau
197. en Dort wird sie angew hlt und wiederum ge ffnet 3 128 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Das folgende Bild zeigt die unter Quellen vorhandene Beispieldatei sowie deren kontextsensitives Men KJ SIMATIC Manager TAB_Test Bisi E Datei Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Extras Fenster Hilfe Dislslel edel elle od gt eieiei vote Wale wi SS rap reet E Demo_sym TAB_Test CB FM458 Objekt ffnen Ctri Alt O RH CPU 414 2 DP B E 57 Programml2 Ausschneiden Ctri X 9 Quellen Kopieren Ctrl C CH Bausteine Einf gen CDN a FM458 SS Neues Objekt einf gen Zielsystem Texte mehrsprachig verwalten bersetzen Quelle exportieren Drucken Umbenennen Objekteigenschaften Spezielle Objekteigenschaften Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten Bild 3 67 Erzeugte Quelldatei in STEP7 Nach dem ffnen der Datei steht sie im Programm KOP AWL FUP zur Bearbeitung zur Verf gung Sie ist dort lediglich ber Datei bersetzen zu bersetzen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 129 A5SE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Das folgende Bild zeigt die Vorgehensweise Neu Ctri N ffnen Ctrl 0 Online ffnen Gtr F3 Schlie en Ctri F4 Speichern Ctri 5 Speichern unter Eigenschaften zuariffe pr
198. en F r PM6 CPU Baugruppen verk rzt sich die Rechenzeit in etwa auf ein Drittel der angegebenen Zeitspanne Die Signale die ber L und oder C Bus gef hrt werden stellen eine nahezu gleichbleibende Systembelastung dar da der Bus immer mit 8 MHz getaktet wird In der folgenden Tabelle wird der minimale Aufwand an Zeit dargestellt der zur Bearbeitung jedes Zyklus einer Task notwendig ist Berechnungsgrundlagen siehe oben zus tzlicher Anteil bei lokalem Puffersystem Tabelle 2 12 Rechenzeiten des Betriebssystems Speicherbedarf des Der Code und die Daten des Betriebssystems werden auf der CPU Betriebssystems Baugruppe aus dem Speichermodul ins CPU RAM kopiert und dabei dekomprimiert Es entsteht folgender Bedarf an e CPU RAM Bereich 400 KByte e Speichermodul Bereich 200 KByte komprimiert Auf der Koppelspeicher Baugruppe benutzt das Betriebssystem nach dem Start jeweils 1 Kbyte des C Bus und des L Bus Koppelspeichers als Bereich zur Verwaltung von Betriebssystemlisten Dazu kommt noch projektierungsabh ngig der entsprechende Bedarf an Speicher f r das Puffersystem und weitere Komponenten z B die Kommunikation System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 35 A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 1 9 2 Die Grundfunktionen des Betriebssystems Komponenten des Betriebssystems Initialisierung Zyklische Bearbei tung Betriebs zustand RUN 2 36 Das Betriebssystem setzt sich
199. en Mit rechtem Mausklick in den Konnektor XDB Verschaltung zu Operanden an w hlen und die gew nschte DB Nummer angeben 2 Jeden zu visualisierenden Konnektor z B wie im n chsten Bild Konnektoren X und Y des Funktionsbausteins Integrator mit einem eigenen dem jeweiligen Konnektortyp entsprechenden Zeigerbaustein der Funktionsbaustein Familie Zeiger Kom z B Funktionsbausteine DRD f r Realvariable lesen verbinden 3 Konnektor PTR des S7DB_P mit den PTR Konnektoren s mtlicher Zeigerbausteine verbinden 4 Die Datenbaustein Nummer z B D I aus der Randleiste und den Offset dem Zeigerbausteinkonnektor OF1 OF2 der CFC Projektierung entnehmen den Adressdialog durch Bet tigen des Buttons W hlen ffnen und in diesem Adressdialog die DB Nummer und den Offset angeben siehe n chstes Bild Abschlie end Eingabefenster mit OK schlie en System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 207 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung lt WinClExpiorer AIR s WinCC_TCP_57DB GI Rechner HI Variablenhaushalt SF Interne Variablen L SIMATIC 57 PROTOCOL SUITE H Industrial Ethernet H Industrial Ethernet 1 H we H Named Connections H rom H PROFIBUS mm H slot PLC m H soft pic U rm TDC E Strukturtypen A Graphics Designer Men s und Symbolleiste af Alarm Logging IE B
200. en Zielsystem Test Ansicht Extras Fenster lelx Hilfe olsa ai ciel ew Je 9 offline Abs Er n Z Bild 3 56 Neu erzeugter DB in Applikation KOP AWL FUP Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten 3 Eingabe der Tabellenwerte Nun k nnen die gew nschten Tabellenwerte eingegeben werden Dabei ist darauf zu achten dass X und Y Werte jeweils im Wechsel eingegeben werden Als erstes ist der in der Tabelle verwendete Datentyp einzugeben REAL oder DINT Name ist dabei immer Datatype Typ WORD und Anfangswert f r Datentyp REAL W 16 1 f r Datentyp DINT W 16 2 Anschlie end sind f r jeden einzelnen Tabellenwert jeweils Name Datentyp Spalte Typ und Wert Spalte Anfangswert einzugeben System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 3 119 Kommunikationsprojektierung Das folgende Bild zeigt die Vorgehensweise bei der Eingabe von Tabellenwerten des Datentyps REAL HSKOP AWL FUP DB1 TAB_Test FM458 CPU 414 2 DP E ZC Datei Bearbeiten Einf gen Zielsystem Test Ansicht Extras Fenster Hilfe 18 x olele el e oe li a e a ae Seeche tw ___Infangswrt Kommentar oa eeo BEE Paratype uoo fans a besen JI Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten Wl offline Abs Einfg L Bild 3 57 Manuell eingegebene Tabellenwerte in Applikation KOP AWL FUP HINWEIS Da in einer Tabelle nur Wert
201. en k nnen im batteriegepufferten SAVE Bereich abgelegt werden um einem Datenverlust vorzubeugen Anschluss SAV 1 bei der Initialisierung System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 HINWEIS 3 10 1 1 3 10 1 2 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC Kommunikationsprojektierung Eine genaue Beschreibung der Funktionsbausteine TAB und TAB_D findet sich in deren Online Hilfe Eine genaue Beschreibung des Funktionsbausteins WR_TAB findet sich weiter unten im Kapitel Funktionsbaustein WR_TAB bersicht Handbetrieb Die folgende Abbildung zeigt die prinzipielle Vorgehensweise im Handbetrieb 1 Tabellenwerte FB TAB bzw einzeln FB TAB_D SIMATIC TDC 4 Kei SIMATIC y TVL FM458 T400 2 3 Tabellenwerte stehen in der Projektierung zur Verf gung Inaktive Tabelle mit eingegebenen Werten aktivieren Bild 3 52 Prinzipielle Vorgehensweise im Handbetrieb Eine ausf hrliche Beschreibung der Betriebsart Handbetrieb befindet sich im Abschnitt Handbetrieb Seite 3 111 bersicht Automatikbetrieb Kommunikation Im Automatikbetrieb Kommunikation k nnen die Tabellenwerte mit Hilfe der folgenden Kommunikationsvarianten bertragen werden e S7 ber P Bus f r SIMATIC FM 458 zus tzliche Projektierung des WR_TAB auf Steuerungsseite n tig
202. en pro Station mindestens folgende Hardwarekomponenten ben tigt e Baugruppentr ger UR5213 e CPU Baugruppe CPU551 mit Speichermodul MC5xx e Kommunikationsbaugruppe CP51M1 In einem Baugruppentr ger k nnen maximal vier CP51M1 parallel betrieben werden 3 5 3 Projektierungsschritte Im folgenden werden nur die Projektierungsschritte f r eine Station gezeigt Alle weiteren Stationen sind analog zu handhaben 3 5 3 1 Projektierung im HWKonfig Parametrierung der CP51M1 3 40 Die Parametrierung der CP51M1 erfolgt ber die entsprechenden Register des Objekteigenschaften Dialogs Zur Parametrierung der Ethernet Schnittstelle m ssen im Unterregister Eigenschaften von Ethernet Schnittstelle der CP51M1 folgende relevante Einstellungen angegeben werden e IP Adresse Register Parameter IP Adresse der Baugruppe in Dot Notation hier 141 20 135 197 e Subnetzmaske Register Parameter Subnetzmaske zur Kennzeichnung des Netzwerkanteils hier 255 255 0 0 f r ein Klasse B Netz System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e IP Adresse des Default Routers Register Parameter hier keinen Router verwenden HINWEIS Es ist darauf zu achten dass IP Adresse und Subnetzmaske harmonieren So ist z B bei einer Klasse C IP Adresse 193 x y z die Klasse B Subnetzmaske 255 255 0 0 nicht zul ssig Detailliertere Informationen zur Wahl der
203. en vom Produkt Support erfragt werden Die zur PC Karte passenden Treiber werden zusammen mit COM PROFIBUS installiert Das Laden erfolgt im COM PROFIBUS mit dem Men befehl Datei gt Export gt DP Master Laden ber RS232 Mit Hilfe des SS52LOAD Programms kann eine vom COM PROFIBUS erzeugte Datenbasis als Bin rdatei ber RS232 Schnittstelle in die CP50MO geladen werden SS52LOAD ist im COM PROFIBUS ab Version 3 1 integriert Einschr nkung Wenn der Sync Funktionsbaustein SYNPRO projektiert ist dann muss der Sync Betrieb abgeschaltet sein Enable Eingang EN 0 damit der Download funktioniert Das Erzeugen der Bin rdatei 2bf erfolgt im COM PROFIBUS mit dem Men befehl Datei gt Export gt Bin rdatei Das Laden erfolgt mit SS52LOAD mit Men befehl File gt Download Die RS232 Schnittstelle befindet sich zusammen mit der PROFIBUS Schnittstelle auf dem 9 poligen Stecker der entsprechenden CP50MO Schnittstelle Ein Kabel f r die Verbindung zum COM Port des PCs ist selbst anzufertigen RS232 Belegung am Stecker kein Standard 2 TxD 7 RxD System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung T VORSICHT Verwechslungsgefahr bei der RS232 Belegung 3 8 3 Inbetriebnahme Diagnose 3 8 3 1 Leuchtdioden Gr ne Leuchtdiode Die gr ne Leuchtdiode gibt generell Auskunft ber das Kommunikationsmodul CP50MO und ber die Synchronisation
204. enau zu pr fen Hier erfolgt die Ausgabe erst nach dem n chsten Alarmereignis dessen Zeitpunkt aber unbekannt ist Als Abhilfe kann bei bestimmten Ein Ausgabebausteinen gesteuert ber einen Bausteineingang die Ein Ausgabe im Normalmode vorgenommen werden 2 1 7 Bedeutung und Einsatz der CPU Synchronisation Projektierung der Die CPU Synchronisation wird im Programmteil HWKonfig projektiert Im CPU Synchroni SIMATIC Manager wird dasVerzeichnis der entsprechenden SIMATIC sation TDC SIMADYN D Station ge ffnet und im rechten Fensterteil durch einen Doppelklick auf das Hardwaresymbol aktiviert sich HWKonfig Markieren Sie nun die gew nschte GPU Baugruppe Im Men punkt Bearbeiten gt Objekteigenschaften gibt es f r die Synchronisation des Grundtaktes der CPU s und der Alarmtasks getrennte Dialogfenster Synchronisier Folgende Synchronisiermechanismen werden von SIMATIC mechanismen TDC SIMADYN D zur Verf gung gestellt e Uhrzeitsynchronisation e Synchronisation des eigenen Grundtaktes auf den Grundtakt einer Master CPU e Synchronisation des eigenen Grundtaktes auf Alarmtasks einer Master CPU e Synchronisation von eigenen Alarmtasks auf Alarmtasks einer Master CPU e Synchronisation von mehreren Stationen e Reaktion bei Ausfall der Synchronisation e Projektierung der CPU Grundtakt Synchronisation e Projektierung der Alarmtask Synchronisation 2 26 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022
205. ende Bedeutung hat Bedeutung Fehler bei Zugriff auf L Bus Koppelspeicher Fehlermeldung Ready Intern vom lokalen Erweiterungsbus LE Bus Fehler bei Zugriff auf lokale Peripherie LP Bus Overrun des System Bus Controllers Tabelle 3 28 Suffix Systemfehlermeldung 3 11 3 6 Detaillierte Beschreibung der Meldungsformate des Funktionsbausteins MSI Allgemeines Die Beschreibung der Meldungsformate besteht aus 3 Teilen e Belegung der Initialisierungsanschl sse SNV STM und SSF e Grunds tzliches Format und maximale L nge der Meldung Diese L nge entspricht der Gr e des vom MSI angemeldeten Kanals 3 152 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e Aufbau der Nutzdatenstruktur die f r die Kanalinitialisierung ben tigt wird e Der Anschluss STC fehlt in dieser Aufstellung Bei STC 1 stimmt die L ngenangabe beim Meldungstext immer mit der Maximall nge berein bei STC 0 entspricht sie der tats chlichen L nge des Meldungstextes SNV TRUE Meldungsnummern vorhanden STM TRUE Meldungstext vorhanden SSF TRUE Standardisiertes Format Inhalt Meldungsstruktur Nutzdatenstruktur Datenformat Anzahl der max 108 Bytes Daten Spontankennung Unsigned8 1 variable Einheit Unsigned8 2 Meldetypbeschreibung 1 Octet 2 variable Einheit Octet String Meldungstyp 1 Octet 2 Pr fix Floating Point 3 variable Einheit Floating Point
206. ene Diagnose Bit 7 8 01 kennungsbezogene Diagnose Bit 7 8 10 kanalbezogene Diagnose Tabelle 3 17 Bedeutung von Bit 7 und Bit 8 des Headerbytes Bit 1 bis Bit 6 bestimmen e Bei ger te und kennungsbezogener Diagnose die L nge des Diagnoseblocks einschlie lich Headerbyte Wertebereich 2 63 e Beikanalbezogener Diagnose die Kennungsnummer Wertebereich 0 63 Baustein DIAPRO siehe Kap 3 7 1 5 3 7 5 2 Error Class ECL und Error Code ECO Ausg nge ECL Bedeutung der Ausg nge ECL ECO am Funktionsbaustein PRODP ECO e Error Class gt 0 Ein Fehler liegt vor Der Funktionsbaustein PRODP setzt einen Kommunikationsfehler ab LED auf der CP50M1 ist an F r den Anwender sind diese Anschl sse kaum von Bedeutung da die entsprechenden Kommunikationsfehler ber den Diagnosepuffer ausgelesen werden k nnen Sie werden bei Bedarf nach den Werten dieser Anschl sse gefragt wenn Sie sich mit schwerwiegenden Fehlern an die Hotline gewendet haben System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 67 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 8 Kopplung PROFIBUS DP CP50Mo Zus tzlich F r Projektierung und Betrieb der Kopplung PROFIBUS DP ist folgende notwendige Hard Hardware und Software zus tzlich notwendig und Software e COM PROFIBUS Bestellnummer 6ES5 895 6SE03 e SS52load SS52load ist in COM PROFIBUS ab V3 1 enthalten e DP f hige PC Karte f r Download der COM Datenbasi
207. entr ger lokale Kopplungen 3 3 Baugruppentr ger Kopplung CP52MO 3 24 3 4 Baugruppentr ger Kopplung CP53MO 3 30 3 5 Kopplung TCP IP CP51M1 3 38 3 6 Kopplung TCP IP CP5100 3 7 Kopplung PROFIBUS DP CP50M1 3 8 Kopplung PROFIBUS DP CP50M0 3 68 3 9 Kopplung MPI 3 10 Tabellenfunktion 3 11 Kommunikations Dienst Meldesystem 3 12 Kommunikations Dienst Prozessdaten 3 159 3 13 Kommunikations Dienst Service 3 178 3 14 Kommunikations Dienst Uhrzeitsynchronisation 3 181 3 15 Kommunikation mit SIMATIC Operator Panels 3 16 WinCC Anbindung an SIMATIC TDC ber Standard Kanal SIMATIC 57 Protocol Suite CHN 3 17 Kommunikation mit WinCC TCP IP 3 18 Kommunikations Dienst Trace System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 1 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 1 Einf hrung 3 1 1 Grundlagen der Kommunikation Allgemeines Kommunikations Dienst Kopplung Kopplungen und Kommunikations schnittstellen Die Kommunikation erm glicht den Informationsaustausch zu anderen Systemen und Ger ten Voraussetzungen f r die Kommunikation sind e die Projektierung eines Kommunikations Dienstes und einer Kopplung e das Vorhandensein einer Kommunikationsschnittstelle Der Kommunikations Dienst bestimmt den Informationsinhalt z B Prozessdaten bei der Kommunikation Die Kopplung legt die Hardware z B CP50MO und das bertragungsprotokoll z B PROFIBUS DP f r die Kommunikation fest Der
208. entraler Service 3 178 e Stellt einen Pool von Auskunftsfunktionen bereit damit Anwender zu CPU lokalen Systeminformationen Zugang haben e Hilfsmittel f r die Einsatzgebiete Inbetriebnahme und Debuggen Hier werden projektierte Daten Soll Ist Werte angezeigt und oder ver ndert sowie die Projektierung optimiert Verschaltungen Reglerzeiten ver ndern Hier lassen sich Ursachen f r Anlagenst rungen Absturz Hochlaufprobleme und St rungen die ihre Ursache innerhalb der eigenen CPU Baugruppe haben ermitteln Alle Aktivit ten des Kommunikations Dienstes Service werden ber Auftr ge gesteuert die ber eine Kopplung entsprechend den CTS und US Anschlussangaben eintreffen Bedienger te f r den Kommunikations Dienst Service e Windows PC mit CFC z B im Testmodus e Windows PC mit SIMATIC Manager ber die lokale RS232 Schnittstelle einer CPU kann mit CFC SIMATIC Manager oder Einfach Servicetool auf diese eine CPU zugegriffen werden Dazu ist keinerlei zus tzliche Projektierung notwendig Mit dem CFC und dem SIMATIC Manager k nnen Sie den Baugruppenzustand der CPU auslesen Weitere Informationen zum Baugruppenzustand der CPU siehe Benutzerdokumentation SIMATIC TDC Basissoftware D7 SYS Kap Diagnose ber eine im Baugruppentr ger projektierte MPI bzw Industrial Ethernet Kopplung kann auf jede CPU dieses einen Baugruppentr gers zugegriffen werden Dazu ist zu projektieren e Einmal pro B
209. enzsicherung Durch Projektierung ist sicherzustellen dass w hrend einer DP Busumlaufzeit nach Ausl sen des FREEZE Kommandos die Eingangsdaten nicht durch den DP Master ausgewertet werden 3 7 4 1 SYNC FREEZE Projektierungsvarianten Allgemeines Begriffe HINWEIS Projektierungs Im folgenden werden Begriffe zur Konsistenzsicherung erkl rt und verschiedene SYNC FREEZE Projektierungsvarianten dargestellt e Busumlaufzeit Zyklus in dem der DP Master CP50M1 einmal alle Slaves anspricht In Multimastersystemen pollen alle Master alle ihre Slaves Die Busumlaufzeit wird durch Baudrate Anzahl und Typ der Slaves in STEP 7 projektiert und berechnet e Abtastzeit Zyklus in dem der Funktionsbaustein SYNPRO und die Sende und Empfangs Funktionsbausteine aufSIMATIC TDC CPUs gerechnet werden Die Abtastzeit wird mit CFC projektiert Busumlaufzeit und Abtastzeit sind unabh ngig voneinander e Synczyklus Synczyklus ist ein ganzzahliges Vielfaches der Abtastzeit projektierbar am Eingang CNX des Funktionsbausteins SYNPRO Synczyklus CNX x Abtastzeit Ein Synczyklus beginnt immer mit einer Abtastzeit Ein Sync Kommando wird durch den Funktionsbaustein SYNPRO immer im Systemmode zu Beginn einer Abtastzeit ausgel st Projektierungsvariante 1 entspricht den meisten Anwendungsf llen variante 1 e Erzeugen von SYNC Kommandos e Die Konsistenz ber alle Slaves ist gew hrleistet e Der Synczyklus ist mindestens doppelt so gro wi
210. eparabler Fehler der Firmware vor 3 1 3 5 Zustandsanzeige Ausgang YTS Allgemeines Angezeigte Fehler Fehlerdiagnose 3 14 Der Baustein gibt am Ausgang YTS einen Fehlercode oder den momentanen Ubertragungszustand aus echte schwere Laufzeit Fehler Projektierungsfehler die bei der Systeminitialisierung erkannt werden und an der Siebensegmentanzeige der CPU durch ein blinkendes C angezeigt werden vor bergehende Zustandsanzeigen und Warnungen Mit dem CFC kann der Wert am Ausgang YTS als Dezimalzahl gelesen werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Weitere Informationen zur Bedeutung der Dezimalzahl siehe Onlinehilfe SIMADYN D Hilfe zu Ereignissen Dr cken Sie die F1 Taste im CFC und rufen Sie das Topic Hilfe zu Ereignissen unter CFC f r SIMADYN D auf 3 1 4 Funktionsweise der Kopplungen Allgemeines Eine Kopplung funktioniert wie folgt e CPUs tauschen mit einer Kopplungsbaugruppe Daten ber den R ckwandbus aus e Bei seriellen Kopplungen z B bei TCP IP werden die Daten dann noch von der Firmware auf der Kopplungsbaugruppe so umstrukturiert und verpackt dass sie dem geforderten Telegrammaufbau und Protokoll entsprechen e Wenn der Kommunikationspartner ebenfalls SIMATIC TDC ist Baugruppentr gerkopplung Koppelspeicherkopplung dann werden die Daten nicht aufbereitet D
211. er Alarmtask gegen ber dem Zeitpunkt des ausl senden Proze alarms um eine frei projektierbare Verz gerungszeit versetzt werden Der Systemplan Der Systemplan in dem das Verhalten der Siebensegmentanzeige des Quittiertasters etc projektiert ist wird in einem neu angelegten SIMATIC TDC Programm SIMADYN D verwaltet und darf nicht gel scht werden Die Abtastzeit des Systemplans ist mit ca 128 ms werksseitig vorbesetzt 2 1 2 3 Der dritte Schritt berpr fung der Projektierung Am Ende der Hardwarekonfiguration sind die projektierten Angaben durch eine stationsweite Konsistenzpr fung zu verifizieren Dabei wird die gesamte Hardware Projektierung von HWKonfig auf Fehlerfreiheit gepr ft Etwaige Fehler oder Unvollst ndigkeiten der Projektierung werden angezeigt und k nnen so behoben werden siehe Kapitel Beispielprojektierung einer CPU Baugruppe 2 1 3 Erstellen von CFC Pl nen Beschreibung des Ein CFC Plan Continuous Function Chart wird mit dem CFC Editor CFC Editors erstellt Dies ist ein Projektierungswerkzeug zur Beschreibung kontinuierlicher Vorg nge durch grafische Verschaltung komplexer Funktionen in Form von einzelnen Funktionsbausteinen Der CFC enth lt somit die grafische Realisierung eines Technologieproblems durch Verschalten und Parametrieren von Funktionsbausteinen Dadurch wird eine f r den Projekteur leichte blockschaltbildnahe Programmierung erm glicht System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMAT
212. er CP51M1 und den Steckerbezeichner ersetzt werden z B D1800C durch D1800C X01 Der Anwender wird dadurch unterst tzt indem pro CPU ein beliebiger Plan ge ffnet und Extras gt CTS Anschluss konvertieren engl Convert CTS connection aufgerufen wird In dem aufgeblendeten Dialog m ssen nur die beiden Namen angegeben werden an CTS Anschl ssen vorhandener und neu einzutragender Name Sind die Namen korrekt System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 45 A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung eingegeben und k nnen sie ersetzt werden wird der Austausch im gesamten Plancontainer vorgenommen Im Fehlerfall wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben e H ndisch muss dann noch eingegriffen werden wenn UDP Telegramme mit einer L nge gt 2048 Byte projektiert waren Die CP51M1 kann bei UDP nur 2048 Byte bertragen 3 46 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 6 Kopplung TCP IP CP5100 Einleitung Anhand dieser Musterprojektierung soll das grunds tzliche Vorgehen eines Projekteurs bei der Realisierung einer Kopplung eines SIMATIC TDC Baugruppentr gers ber TCP IP bzw UDP beschrieben werden Die hier beschriebene Musterkonfiguration beinhaltet die Grundausstattung an Hardware sowie Funktionsbausteinen und zeigt deren prinzipielle Anwendung Der Funktionsumfang der Musterprojektieru
213. erbeigef hrt wobei die Parametrierung bez glich der projektierten Diagnoseschnittstellen SS4 SS5x Schnittstellenmodule in CS7 Baugruppe CP50M0O CP51M1 ihre G ltigkeit beh lt Es ist auch m glich im Betriebszustand RUN ber jeden Dienst ein Download zu fahren dann aber nur mit deutlich l ngeren Ladezeiten Laden parallel zu zyklischer Bearbeitung Der bergang in den Zustand Anwenderstop ist nur aus dem Betriebszustand RUN heraus durch ein explizites Anfordern des Anwenders ber eine Service Schnittstelle lokal bzw projektiert m glich In diesem Zustand sind alle projektierten und die lokale Service Schnittstelle weiterhin verf gbar d h es kann ber alle Service Schnittstellen Diagnose betrieben bzw ein Download gefahren werden erforderlich wenn mehrere PCs am Rahmen h ngen 2 1 5 Beschreibung und Verwendung von Signaltransporten 2 16 Unter Signaltransport ist der Austausch von Daten zwischen verschiedenen Bausteinen zu verstehen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware z B Integrierer z B Multiplizierer ims 1 CPU Signaltransport 4 2 ms 2 CPU Bild 2 3 Datenaustausch zwischen zwei Tasks 2 1 5 1 Datenkonsistenz Bei Verschaltungen zwischen unterschiedlichen zyklischen Tasks gew hrleistet SIMATIC TDC SIMADYN D die Konsistenz aller bertragenen Daten d h alle aus einer Task bertragenen Daten stammen aus dem se
214. erden 0 9 6 kBaud 1 19 2 kBaud 2 93 75 kBaud 3 187 5 kBaud 4 500 kBaud 3 90 5 1 5 MBaud 6 3 MBaud 7 6 MBaud 8 12 MBaud aktuell 5 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Initialisierungsanschluss f r Nur Slave Funktionalit t 0 CP50MO arbeitet als PROFIBUS Master und oder Slave Eine COM PROFIBUS Datenbasis muss geladen werden 1 oder 2 CP50M0 arbeitet als reiner PROFIBUS Slave ohne COM PROFIBUS Datenbasis 1 Slave mit entweder Eing ngen oder Ausg ngen 2 Slave mit Ein und Ausg ngen aktuell 0 Initialisierungsanschluss f r die Zeit in der die CP50MO de SIMATIC TDC Host CPU berwacht lt 0 keine berwachung 0 10 Uberwachungszeit 1s Default gt 10 berwachungszeit in 1 10 s aktuell 0 Tabelle 3 26 Anschl sse des Zentralbausteins PROFIBUS DP Kopplung 3 8 3 7 Verwendung von Sende und Empfangsbausteinen Allgemeines F r PROFIBUS DP sind die Funktionsbausteine des Kommunikations Dienstes Prozessdaten zu projektieren Die Adressanschl sse AT und AR derjenigen Bausteine die auf die Datenschnittstelle der CP50MO zugreifen m ssen folgenden Regeln gerecht werden AT AR Kanalname Adressstufe 1 Adre stufe 2 Kanalname e muss entsprechend der allgemeinen Regeln der Kommunikation eindeutig sein Kanalnamen aller Sende und Empfangsbausteine die auf dieselbe Kommunikations
215. erhalten ein Dialogfenster Schnittstellen dem Men befehl installieren deinstallieren in dem Extras gt PG PC Schnititstelle einstellen verschiedene Schnittstellen angeboten die Schnittstelle zwischen werden der SIMATIC TDC Station und dem PC W hlen Sie in dem Dialogfenster DUST1 Sie erhalten ein Dialogfenster in dem Sie mit Protokoll aus und installieren Sie dieses Ja oder Nein die Entscheidung treffen Protokoll mit Installieren gt ob Sie sofort online gehen m chten Quittieren Sie mit Ja und Schlie en Sie Das Dialogfenster PG Schnittstelle das Dialogfenster einstellen wird eingeblendet in dem Sie den Zugriffsweg DUST1 COM1 bzw DUSTI1 W hlen Sie die benutzte Schnittstelle aus J COM2 ausw hlen k nnen und quittieren Sie mit OK W hlen Sie Sie erhalten ein Dialogfenster mit Optionen Zielsystem gt Laden W hlen Sie System und Eine Fortschrittsanzeige zeigt wie das Anwenderprogramm Online COM1 und Speichermodul mit dem System und Ihrem Urladen beim erstmaligen Laden des Anwenderprogramm beschrieben wird Anwenderprogramms aus Wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist Hinweis Beim wiederholten Laden eines wird das Dialogfenster Betriebszustand mit Anwenderprogramms k nnen Sie dann auch dem Zustand STOP angezeigt als Umfang nur Anwenderprogramm ohne Urladen angeben Starten Sie mit Laden Starten Sie die SIMATIC TDC Station Ihr Anwenderprogramm
216. ern nicht vorhanden STM FALSE Meldungstext nicht vorhanden SSF TRUE Standardisiertes Format Meldungsstruktur Nutzdatenstruktur Datenformat Anzahl der max 48 Bytes Daten Spontankennung Unsigned8 1 variable Einheit Unsigned8 2 Meldetypbeschreibung 1 Octet 2 variable Einheit Octet String 2 Meldungstyp 1 Octet Floating Point 3 variable Einheit Floating Point Messwertdimensionstext 4 variable Einheit Visible String 32 Meldezeitpunkt 24 Zeichen Tabelle 3 32 Standardformat ohne Nummer und Text 3 154 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung SNV TRUE Meldungsnummern vorhanden STM TRUE Meldungstext vorhanden SSF FALSE HEX Format max 92 Bytes Daten Spontankennung 1 variable Einheit Unsigned8 2 Meldetypbeschreibung 2 variable Einheit Octet String Pr fix Unsigned16 3 variable Einheit Unsigned16 Suffix Unsigned16 Messwert Skalierfaktor Floating Point 4 variable Einheit Floating Point Messwert 4 Octets 5 variable Einheit Octet String Messwert Datentyp 2 Octets Messwertdimensionstext 6 variable Einheit Visible String Meldezeitpunkt Time and Date 7 variable Einheit Time and Date Meldungstext max 60 Zeichen 8 variable Einheit Visible String Tabelle 3 33 HEX Format mit Nummer und Text SNV FALSE Meldungsnummern nicht vorhanden STM TRUE Meldungstext vorhanden SSF FALSE HEX Format
217. erwendet Die Eintr ge haben folgende Bedeutung Table REAL Tabellendatei mit Datentyp REAL Table DINT Tabellendatei mit Datentyp Double Integer 3 138 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Eine neue Typbeschreibung kann in die Listbox eingegeben und mit RETURN best tigt werden Diese neue Typbeschreibung wird dann in die Listbox bernommen und kann beim n chsten Mal aus der Listbox ausgew hlt werden Speichern Ist die Festlegung der Einstellungen abgeschlossen kann die neue Kompontendatei angelegt werden Die neue Komponentendatei wird standardm ig in C temp angelegt Wird ein anderer Speicher Pfad angegeben so wird dieser bei einem erneuten Programmstart als Standard Speicher Pfad verwendet Speichen Table e EIrz ES ke Tabelle br3 Dateiname Dateityp br3 Dateien br3 DI Abbrechen Bild 3 75 Speichern der neuen Komponentendatei Nun k nnen Tabellendateien hinzugef gt werden Mit S wird ein Dateiauswahlfenster ge ffnet mit dem die gew nschten Tabellendateien selektiert werden k nnen HINWEIS In einer Komponente mit Typenbeschreibung Table k nnen nur Tabellen in einem einheitlichen Werteformat enthalten sein D h Table REAL enth lt nur Tabellen mit REAL Werten System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 139 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung
218. erwendeten Kopplung z B PROFIBUS oder DUST Eingang MOD Am Eingang MOD wird der bertragungsmodus projektiert z B R f r Refresh oder H f r Handshake Eingang EN Der Eingang EN legt fest ob die Daten im aktuellen Arbeitszyklus bertragen werden oder nicht Anschluss CRR Am Anschluss CRR bzw CRT wird die virtuelle Verbindungsangabe CRT Empfang bzw Senden projektiert 3 12 2 Kanal Rangierbausteine CCC4 und CDC4A Anwendung Zum Aufspalten oder Zusammenfassen von Kan len werden die Kanal Rangierbausteine eingesetzt System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 163 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 12 2 1 Sammelbaustein CCC4 Allgemeines Voraussetzungen Angabe an Anschl ssen CT3 CT4 Angabe an Anschl ssen CTS AT MOD Beispiel Empfangskanali mit 100 Bytes SCH Der Funktionsbaustein CCC4 Communication Collect Channel 4 fasst bis zu 4 Kan le zu einem zusammen Die Kan le d rfen unterschiedliche Adressangaben besitzen auf unterschiedlichen Datenschnittstellen liegen und unterschiedliche bertragungsmodi sowie Kanall ngen besitzen Damit der Funktionsbaustein arbeiten kann m ssen mindestens 2 Kan le zusammengefasst werden CT1 und CT2 Anschlu angaben sind unbedingt notwendig Wenn nur 2 Kan le zusammengefasst werden sollen so ist an den Initialisierungsanschl ssen CT3 und CT4 eine 0 Null zu projektieren Die Anschl sse AR
219. etzt Literatur zu diesen Themen e Benutzerdokumentation SIMATIC TDC e SIMATIC Ger tehandbuch OP7 17 e SIMATIC HMI Benutzerhandbuch Projektierungssoftware ProTool Lite System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 183 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 15 1 Musterkonfiguration Funktionsumfang Die Musterkonfiguration unterst tzt folgende Funktionen des OP7 e Lesen und Schreiben von Variablen e Ausgabe von Betriebsmeldungen e Ausgabe von St rmeldungen inkl Quittierung e Abfrage der Funktionstastatur e Aktualisierung von Datum und Uhrzeit F r die Musterkonfiguration wurden folgende Ger te bzw Komponenten Hardware ausgew hlt und wie folgt platziert SIMATIC Operator Panel OP7PP Larue 1 SIMATIC TDC SIMATIC OP7 x T Tee Beh e x E B pl si S n sen Ea Ee a BEE e CPU Baugruppe CPU550 dE HEBEN E a HEN EM B02 ENE Programmspeicher MC500 Kommunikationsbaugruppe CP50M0 Baugruppentr ger UR5213 MPI Bus Leitung Abbildung 3 92 Aufbau der Musterkonfiguration 3 15 2 Projektieren von SIMATIC TDC Im SIMATIC Manager werden alle Projektierungen welche die SIMATIC TDC Seite betreffen vorgenommen Die Arbeiten teilen sich in die Bereiche Auswahl der Komponenten im HWKonfig und
220. f gung e Transfer ber eine zweite Baugruppenschnittstelle RS232 die sich auf dem gleichen 9 poligen Sub D Stecker befindet wie die RS485 Der Transfer ber RS232 kann ber eine gew hnliche PC Schnittstelle COM 1 oder COM 2 ausgef hrt werden wobei ein spezielles Transferprogramm namens SS52load das Beschreiben der CP50M0 Speichers Download bernimmt Dieser Download erfordert das Dateiformat 2bf weshalb das markierte Hostsystem lt 2 gt ber den Men befehl Datei Export gt Bin rdatei in das richtige Format konvertiert werden muss die Hostsysteme sind bei diesem Vorgang getrennt zu behandeln Die CP50MO0 Konfigurationsdatei steht damit im Stammverzeichnis des COM PROFIBUS Programms im Verzeichnis progdat f r die bertragung auf die Baugruppe bereit e Transfer ber die PROFIBUS Schnittstelle RS485 wird direkt durch COM PROFIBUS unterst tzt Der Transfer ber RS485 wird nicht behandelt weil hierf r eine spezielle PC Schnittstellenkarte z B CP 5411 ben tig wird 3 8 3 11 Download der COM Datenbasis auf CP50MO Notwendige Notwendige Hardware f r Download der COM Datenbasis auf CP50MO Hardware e RS232 Verbindung zwischen PC und SS52 Auf dem 9 pol Sub D Stecker ist neben der RS485 eine zus tzliche Schnittstellenphysik RS232 integriert Weitere Informationen zum Sub D Stecker siehe Handbuch Regelsystem SIMATIC TDC Hardware Da es sich bei deren Pinbelegung u
221. f hrdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils h chsten Stufe verwendet Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personensch den gewarnt wird dann kann im selben Warnhinweis zus tzlich eine Warnung vor Sachsch den angef gt sein Qualifiziertes Personal Das zugeh rige Ger t System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes Systems d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch JAN Marken Beachten Sie Folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponenten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r de
222. f2 Buffer DataIn Buffe H 36 Write 5 INT Data DE Sr WIth GCPB this data Write amp INT But transfer is directed to ffi Buffer StatusInfo B d the FM458 P Bus ap By Wd DataIn Buff 2DataIn Buff DataIn Buff Initiolisation BCEE sec P Bus Couplins CPU medule n f lt euplins staf slzTzlsTsTeTzlsTz olo ala lt o a fa SIS S 313 E D ole KH eje sja EEN Io 4 Ki D o Io i a ha EES Bild 3 86 CFC Screenshot Datentransfer mit Telegrammbausteinen und Schreib Lesebausteinen hier f r die Schnittstelle P Bus der FM 458 1 DP CPB wegen Datenhaltung auf SIMATIC CPU m ssen Bytes Worte gedreht werden SWP Swap 1 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 173 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung TE l lsl 128 Read Datl S DRD_I BE U read max Read INT Buffer PPerBuster Geen Seet Buffer Error Scarus Ense _ MscacusmzolPiR OUT DWORD Swap By d PtrBuffer 128 Read Dat4 DRD_D Read DINT Buffe Send and Receive to SIMTIC CPU via IPtrBuffer Dataout Buff I O range of P Bus max 128 Bytes ETC E Buffer StatusInfo B SWAP input Swap By Wd don t care Swap is executed automatically for a CPU transfer 128 Read lastDat DED Read REAL Buffe PtrEuffer Data ut Buff Offl Buffer Off2 Buffer StatusInfo B Swap By Wd S7Write maxlZ8By S7WR_P DUR_SD S7CPU UWrite ma
223. fen und aktualisieren Konsistenz pr fen bersetzen Quelle generieren Ctrl lt K Chur Drucken Ctrl P Druckvorschau Seite einrichten Drucker einrichten 1 TAB_Test FM4SS CPU 414 2 D I beispieltabelle 2 TAB_Test FM4SS CPU 414 2 DPI beispieltabelle 3 TAB_Test FM4SS CPU 414 2 DPI DB1 Off 4 TAB_Test FM4SS CPU 414 2 DPI DB1 Off Beenden Alk F4 H KOP AWL FUP beispieltabelle TAB_Test FM458 CPU 414 2 DP Datei Bearbeiten Einf gen Zielsystem Test Ansicht Extras Fenster Hilfe lj sl bersetzt die aktuelle Quelle in ausf hrbaren Code offline Zei Spi Einfg Is E Bild 3 68 bersetzen der Quelldatei in der Applikation KOP AWL FUP Nach dem erfolgreichen bersetzen der Datei steht in der Projektierung ein neuer DB zur Verf gung Der Name des DBs entspricht dem in der Kopfzeile der Datei angegebenen Namen 3 130 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Das folgende Bild zeigt den in der STEP7 Projektierung unter Bausteine neu generierten DB KJ SIMATIC Manager TAB_Test Bisi E Datei Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Extras Fenster Hilfe Olele ee ele ze ol elei e enre 7 7 1w giel ei rap Test E Demo_sym TAB_Test Ga Systemdaten 4 061 S FM458 BT a CPU 414 2 DP Objekt ffne Ctri lt 0 Ier 57 Programml2 E 6
224. fzeichnung durch ein RESET soll an dieser Stelle nicht betrachtet werden W hrend einer aktiven Aufzeichnung befindet sich der TCP im Aufzeichnungsmodus Die Aufzeichnung von Tracewerten wird beendet wenn ein bergang von 1 nach 0 am STA Konnektor erkannt wird Ist am Eingangskonnektor TDC der Wert 0 angegeben so endet die Tracewert Aufzeichung unmittelbar Anderenfalls wartet der TCP FB noch um die am TDC angegebene Anzahl von Zyklen bis er die Tracewert Aufzeichnung beendet Eine Ausgabe von Tracewerten durch den TCP kann nach dem Beenden einer Tracewert Aufzeichnung wie folgt eingeleitet werden e R Konnektor 0 e TBR Konnektor bergang von 0 nach 1 e STA Konnektor 0 e OUT Konnektor Sammeltelegrammausgabe nein ja e CID Konnektor Falls keine Sammeltelegranmmausgabe Kennzahl des Konnektors dessen aufgezeichneten Werte ausgegeben werden sollen W hrend einer aktivierten Ausgabe befindet sich der TCP im sogenannten Ausgabezustand ein vor bergehender Zustandswechsel in einen Wartezustand ist m glich sofern die Datenschnittstelle tempor r nicht ansprechbar ist Bei der Ausgabe von Tracewerten gibt es prinzipiell 2 M glichkeiten Alle Tracewerte von allen Erfassungsbausteinen werden komplett in einem Telegramm bermittelt Dies ist der Fall wenn der Konnektor OUT den Wert 1 hat e Es wird selektiv ber den CID Konnektor ein Erfassungsbaustein ausgew hlt dessen Tracewerte ausgegeben werden sollen Die
225. ge der ber die Baugruppentr gerkopplung kommunizierenden Funktionsbausteine werden mit Hilfe einer Projektierung siehe Bild 3 3 berwacht Ist der Wert aller YEV Ausg nge kleiner 9 d h Initialisierung abgeschlossen wird der Eingang NOT I auf 1 gesetzt Mit Hilfe des CDM Ausgangs des CS2 Zentralbausteins wird sichergestellt dass eine automatische Quittierung nur dann erfolgt wenn der Master Baugruppentr ger auch tats chlich eingeschaltet ist Mit Hilfe der Zeitbegrenzung Eingang T System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung am PCL wird die Zeitdauer begrenzt innerhalb derer die automatische Quittierung erfolgen soll Mit Hilfe des SYF4 Funktions bausteins erfolgt nun eine automatische Quittierung des an der Siebensegmentanzeige anstehenden E 2 Falls nicht alle YEV Ausg nge berwacht werden k nnen oder sollen ist der Eingang OR l2 auf den Wert 1 zu setzen und der Eingang NOT nicht zu beschalten In diesem Fall erfolgt die automatische Quittierung innerhalb der am Anschluss T am PCL eingestellten Zeit nach Einschalten des Master Baugruppentr gers Ausgang CS2 CDM Kanal Init fertig z B alle YEV Ausg nge lt 9 NOT I 1 wenn nicht alle Kan le berpr ft werden sollen OR I2 1 freigeben der Quittierungs schaltung AND I3 1 Start der Quittierung erst dann wenn Master Bau gruppentr ger vorhanden CS2 CDM Ans
226. gen Datenblock zur Verf gung stellen Dieser Zeiger wird auf Schreib Lesebausteine verdrahtet DRD DWR Zusammen mit einer Offsetangabe kann dann ein Schreibbaustein das Datum an seinem Eingangsanschluss an der gew nschten Stelle im Puffer ablegen Ein Lesebaustein holt entsprechend ein Datum aus der angegebenen Stelle des Empfangspuffers und stellt es an seinem Ausgang zur Verf gung Im Prinzip wird also eine virtuelle Verbindung durch einen Schreib Lese Baustein und eine normale CFC Verbindung ersetzt 3 12 4 2 Anwendungen Gro e Datenmenge Zugriff auf E A Bereich P Bus bei FM 458 1 DP Daten in einem Datenblock speichern Besonders vorteilhaft ist die zeiger basierte Kommunikation bei einer sehr gro en Anzahl von den Daten Gro e Datenmengen sind deutlich einfacher und schneller zu projektieren zu ndern und flexibler zu verschalten ber den E A Bereich des P Bus k nnen je Richtung 128 Bytes von der FM 458 1 DP zur S7 CPU bertragen werden Mit den neuen Bausteinen S7TRD_P S7WR_P k nnen alle 128 Bytes mit einem Baustein rechenzeit optimiert in einen Puffer kopiert werden auf den ber die Zeiger Schnittstelle mit den Schreib Lesebausteinen flexibel und indiziert zugegriffen werden kann Mit Offset und L ngenangaben kann auch auf Teilbereiche zugegriffen werden Daten k nnen in einem universell verwendbarer Datenspeicher abgelegt werden auf den ber Zeiger Schnittstelle mit Schreib
227. gen der Software und deren Bearbeitung finden Sie jeweils in der Online Hilfe Trainingscenter Um Ihnen den Einstieg in das Automatisierungssystem zu erleichtern bieten wir entsprechende Kurse an Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D 90327 N rnberg Internet http www sitrain com System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Vorwort Service amp Support im Internet vi Zus tzlich zu unserem Dokumentationsangebot bieten wir Ihnen im Internet ttp www siemens com automation service amp support unser komplettes Wissen online an Dort finden Sie den Newsletter der Sie st ndig mit den aktuellsten Informationen zu Ihren Produkten versorgt die f r Sie richtigen Dokumente ber unsere Suche in Service amp Support ein Forum in welchem Anwender und Spezialisten weltweit Erfahrungen austauschen Ihren Ansprechpartner f r Automation amp Drives vor Ort ber unsere Ansprechpartner Datenbank Informationen ber Vor Ort Service Reparaturen Ersatzteile und vieles mehr steht f r Sie unter dem Begriff Leistungen bereit System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Inhaltsverzeichnis Kelte E iii 1 In wenigen Schritten zum ersten Projekt uuuussssnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnn nnne 1 1 1 1 Viele Olne TEE 1 2
228. gnalverschaltungen aus Tn Die f r das Proze abbild relevanten Anteile sind fett dargestellt die anderen Anteile siehe Kapitel Beschreibung und Verwendung von Signaltransporten 2 1 6 1 Realisierung des Proze abbildes Systemmode Der Systemmode dient der Realisierung des Proze abbildes vor der Berechnung der Task Im folgenden Bild wird dargestellt in welcher Abfolge im zyklischen Betrieb CPU im Zustand RUN die Funktionsbausteine im System und Normalmode gerechnet werden In diesem Beispiel werden die Funktionsbausteine 10 und 30 im Systemmode im Rahmen des Proze abbildes berechnet um die Ergebnisse im Normalmode anschlie end konsistent zu verwenden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 23 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Symbolerl uterung Bearbeitung durch das KZ Funktionsbaustein Betriebssystem System Mode Normal Mode 10 30 Proze abbild restlicher Zyklus Bild 2 6 Ablauf der Funktionsbausteinberechnung im System und Normalmode Der Systemmode startet sofort nach dem Aktivierungsereignis Prozessalarm o Grundtakt um ein Echtzeit Prozessabbild zu erzeugen Dabei ist die Abarbeitung zwischen dem Einsprung ins Betriebssystem bis zum Ende des Systemmodes nur durch h herpriore Systemmodes unterbrechbar Es werden u a Funktionsbausteine mit Zugriff auf die Peripherie berechnet 2 1 6 2 Proze abbild bei zyklischen Tasks Eingabebausteine mit Systemantei
229. gr tenteils auf die Ein und Ausgabe von Hardwaresignalen beschr nkt erfolgt die Bearbeitung des Systemmodes innerhalb weniger Mikrosekunden Bei einigen Ein Ausgabebausteinen kann ber den Bausteineingang DM gesteuert werden ob eine Ein Ausgabe im Systemmode oder im Normalmode vorgenommen werden soll Bei einer Berechnung im Normalmode werden die Schnittstellensignale an den Bausteinen unter Umgehung des Proze abbildes innerhalb des Normalmode berechnet Bei Eingangsbausteinen werden dabei die Signale unmittelbar vor ihrer Berechnung eingelesen und bei Ausgangsbausteinen unmittelbar nach ihrer Berechnung ausgegeben System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 25 A5EO01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 1 6 3 Proze abbild bei Alarmtasks F r eine Alarmtask gilt prinzipiell das gleiche Verhalten wie bei einer zyklischen Task Arbeitsweise der Eine Alarmtask kann eine laufende zyklische Task im Normalmode Alarmtask unterbrechen kann jedoch nicht durch zyklische Aufgaben unterbrochen werden Dadurch kann z B bei l ngeren Rechenzeiten einer Alarmaufgabe der Start der zyklischen Aufgaben und damit die Ausgabe an die Hardware verz gert werden da bei Ausgabebausteinen mit Systemmode die Signalausgabe an die Hardware erst nach dem Start der n chsten Aufgabe erfolgt Zudem ist die Verwendung von Ein Ausgabebausteinen im Systemmode innerhalb einer Alarmtask bei nicht quasizyklischen Alarmen g
230. gruppen Anzeige der gest rten Baugruppe die den fatalen Fehler verursacht hat wird ein blinkendes gro es H angezeigt Auf den anderen CPU Baugruppen die durch die gest rte Baugruppe System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware einen NMI erhalten wird ein gro es H konstant angezeigt Der Debug Monitor kann durch Bet tigen der Quittierungstaste oder durch Setzen des Statuswertes aktiviert werden Die auf der 7 Segmentanzeige ausgegebenen Symbole bedeuten folgendes konstantes H CPU Baugruppe wurde durch andere Baugruppe abgeschaltet blinkendes H Fataler Fehler auf dieser CPU Baugruppe Verursacher Beispiel f r ein Fehlerprotokoll bei fatalen Systemfehlern Informationen zum letzten Absturz Uhrzeit 01 01 93 04 16 24 9294 h Absturzzeitpunkt Kennung 5 CPU Zusatzkennung 28 unaligned instruction fetch fl Absturzursache EPC 0x04C4F19A Absturzadresse und Ruecksprungadresse 0x801201f8 Adresse des letzten Funktionsaufrufs Laufende Aufgabe T2 Gestartete Ebenen T2 NRM T5 NRM BACKGROUND Zum Absturzzeitpunkt laufende und Zuletzt bearbeit FB FP KRUMMS AY0815 Typ ADDS8F gestartete Tasks sowie der bearbeitete ALE 0x80107D84 CODE Funktionsbaustein mit Angabe der 0x801201E0 Daten und Codebereiche Letzter L Bus Zugriff Angaben zu Systembuszugriffen Zugriffsart q_read_2byte Interessant sind diese Angaben vor BUS Adresse 0xBOF25874
231. gruppen einer Baugruppentr gerkopplung m ssen in unterschiedlichen Baugruppentr gern stecken e Der f r Kopplungs Zentralbausteine g ltige Abtastzeitbereich 32 ms lt TA lt 256 ms gilt auch f r die Baugruppentr gerkopplungs Zentralbausteine CS1 und CS2 Zus tzlich ist zu beachten dass die CS2 Zentralbausteine in einer schnelleren Abtastzeit als der CS1 Zentralbaustein projektiert werden m ssen bei Grundtakt synchronisation sind auch gleiche Abtastzeiten zul ssig Entscheidend ist die tats chliche Abtastzeit in Millisekunden und nicht die zyklische Task T1 T2 etc Die Datenschnittstelle befindet sich auf dem Dual Port RAM der CP53MO Baugruppe Mastermodus Der Datenaustauschbereich ist 128 kByte gro Die Kopplungs Initialisierung und berwachung wird von den Zentralbausteinen CS1 und CS2 im Betriebszustand RUN durchgef hrt Die Kopplung ist also nicht mit Beginn des zyklischen Betriebs f r alle Sende Empfangsbausteine freigegeben sondern verz gert sich um mehrere Abtastzyklen Die Kopplung wird grunds tzlich zuerst im Master Baugruppentr ger und anschlie end in den Slave Baugruppentr gern freigegeben Nach Freigabe der Kopplung berwachen die Zentralbausteine CS1 und CS2 die Kopplung Dabei wird an den Bausteinausg ngen der Zentralbausteine die Anzahl der aktiven Koppelpartner ausgegeben System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Angaben an den
232. gung Bedeutung D1800C X01 Baugruppenname und Steckerbezeichner der projektierten CP51M1 Projektierung H Modus Senden 1 Freigabe AR TXKAN1 T 01024 141020135198 01024 Adressparameter Senden 3 5 4 Anwendungs Hinweise 3 5 4 1 Kanalanzahl Es k nnen maximal 128 Kan le auf der TCP IP Baugruppe durch Sende und Empfangsbausteine z B CTV und CRV eingerichtet werden Die tats chlich m gliche Anzahl der Kan le h ngt einerseits von der Gr e andererseits von der Anzahl der Nutzdaten und vom Zugriffsmechanismus Handshake Refresh ab F r die Datenschnittstelle stehen 254 KByte RAM auf der CP51M1 zur Verf gung Berechnung Die Anzahl der Kan le kann grob nach folgender Formel berechnet werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 43 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e pro Refresh Multiple Kanal 150 Byte 2 Anzahl der Nutzdatenbytes Gr e der virtuellen Verbindung e pro Handshake Select Kanal 150 Byte 1 Anzahl der Nutzdatenbytes 3 5 4 2 Telegramml nge 3 5 4 3 3 5 4 4 Voraussetzung Ergebnisse Die Telegramml nge ist folgenderma en beschr nkt e f r den Empfangsbetrieb auf 32767 Bytes e f r den Sendebetrieb auf 32767 Bytes Ping auf CP51M1 Die Kommunikation mit der CP51M1 kann mit einem Ping gepr ft werden Die Baugruppe antwortet auf einen Ping nur dann wenn der Kommunikationspartner sich inne
233. h System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 11 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung bertragungs modus Select bertragungs modus Multiple 3 12 Der bertragungsmodus Select wird eingesetzt e wenn kein Informationsverlust durch Daten berschreibung auftreten darf und e wenn es zu einem Empf nger beliebig viele Sender geben soll Select beschreibt eine sequentielle Kanalbearbeitung Wenn der Empf nger den Erhalt des letzten Datensatzes quittiert dann legt ein Sender einen neuen Datensatz im Kanal ab F r den Datenaustausch gibt es einen Nutzdatenpuffer Eine Kanalverwaltung regelt den Datenverkehr Alle projektierten Sender benutzen denselben Nutzdatenpuffer Es gibt keine festgelegte Sendereihenfolge f r die Sender Wer zuerst kommt darf senden Um eine kontrollierte Daten bertragung zu erreichen darf nur an einem Sender am Anschluss EN 1 angegeben werden Die Sender m ssen in einer kleineren Abtastzeit als der Empf nger projektiert werden KVL Empf nger iu er KVL Kanalverwaltung NDP Nutzdatenpuffer Bild 3 3 Daten bertragung im bertragungsmodus Select Der bertragungsmodus Multiple wird eingesetzt e wenn Empf ngern immer die neuesten Daten zur Verf gung gestellt werden sollen und e wenn es zu jedem Sender beliebig viele Empf nger geben soll Multiple ist ein berschreibender Da
234. hensweise Ergebnis Wechseln Sie in den SIMATIC Manager und klappen Sie den Projektbaum bis zum Objekt Datei Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Extras d Pl ne aus Deere hehe elle Gel gt gt Markieren Sie Pl ne durch anklicken SZ My first Project C Siemens Step S7proji My first Project E SIMATIC TDC Station CO 185 DO1PO1 2 Leni Programm DO1P01 E Auf der rechten Seite des Projektfensters werden als neue Objekte die Pl ne CFC1 und CFC2 dargestellt W hlen Sie den Plan CFC1 im Projektfenster aus und ffnen Sie mit Bearbeiten gt Objekteigenschaften den Eigenschaftendialog Tragen Sie den Namen sawtooth generator ein Klicken Sie auf OK Wiederholen Sie Schritt 16 mit dem Plan CFC2 und benennen Sie Ihn in running lights um Sie erhalten den Eigenschaftendialog des CGFC Plans Der Eigenschaftendialog wird geschlossen Die Pl ne erscheinen im Projektfenster unter ihrem neuen Namen Erzeugen Sie zweimal mit Einf gen gt S7 Software gt CFC einen neuen CFC Plan 1 6 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 In wenigen Schritten zum ersten Projekt 1 4 2 Einf gen Parametrieren und Verschalten der Funktionsbausteine Schritt Vorgehensweise W hlen Sie den Plan sawtooth generator aus und ffnen Sie den CFC Editor mit Bearbeiten gt Objekt ffnen ffnen Sie die Bausteinfamilie Regelung und ziehen Sie den
235. hlich m gliche Anzahl der Kan le h ngt einerseits von der Gr e andererseits von der Anzahl der Nutzdaten und vom Zugriffsmechanismus Handshake Refresh ab F r die Datenschnittstelle stehen 254 KByte RAM auf der CP5100 zur Verf gung Berechnung er Aa der Kan le kann grob nach folgender Formel berechnet werden e pro Refresh Multiple Kanal 150 Byte 2 Anzahl der Nutzdatenbytes Gr e der virtuellen Verbindung e pro Handshake Select Kanal 150 Byte 1 Anzahl der Nutzdatenbytes System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 53 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 6 4 2 3 6 4 3 3 6 4 4 Telegramml nge Die Telegramml nge ist folgenderma en beschr nkt e f r den Empfangsbetrieb auf 55759 Bytes e f r den Sendebetrieb auf 65535 Bytes Ping auf CP5100 Die Kommunikation mit der CP5100 kann mit einem Ping gepr ft werden Die Baugruppe antwortet auf einen Ping nur dann wenn der Kommunikationspartner sich innerhalb des eigenen Netzes befindet oder ein Default Router innerhalb des eigenen Netzes die Verbindung herstellen kann Performance Die Performance der TCP IP Kopplung ist abh ngig von der verwendeten Konfiguration Die folgenden Angaben zeigen die Performancewerte f r eine typische Konfiguration Voraussetzung e Beiden Telegramml ngen 200 und 1000 Bytes wurden je CPU 32 Ergebnisse 3 54 Sende und 32 Empfangs UDP Verbindungen
236. hren jeweiligen NCP Anschluss d h die Anzahl der aktiven Slave Baugruppentr ger ist um eins verringert Ansonsten erfolgt keine Reaktion und die NCP Anschl sse werden nach Wiederanlauf des entsprechenden Slave Baugruppentr gers wieder inkremenitiert Alle projektierten Sende Empfangsbausteine deren Koppelpartner auf dem abgeschalteten Baugruppentr ger liegen warten auf den Wiederanlauf des abgeschalteten Baugruppentr gers 3 4 4 Reaktion bei Zuschaltung des Master Baugruppentr gers Reaktion Wird bei laufenden Slave Baugruppentr gern der Master Baugruppentr ger zugeschaltet ist kurzzeitig mit einem erh hten Rechenzeitbedarf f r den Verbindungsaufbau bei den ber die Baugruppentr gerkopplung kommunizierenden CPUs zu rechnen Dies kann bei bereits sehr stark ausgelasteten CPUs zur Anzeige eines E Fehler im Aufgabenverwalter an der Siebensegmentanzeige f hren 3 4 4 1 Quittierung Quittierung von Hand Automatische Quittierung 3 34 Die Quittierung des E kann auf zwei Arten erfolgen Nach dem Verbindungsaufbau kann das E bei der betroffenen CPU durch die Bet tigung des Quittiertasters quittiert werden F r die automatische Quittierung ist die folgende Projektierung auf allen ber die Baugruppentr gerkopplung kommunizierenden CPUs im Slave Baugruppentr ger zu projektieren Die automatische Quittierung kann mit Hilfe dieser Projektierung auf zwei verschiedene Arten realisiert werden 1 Alle YEV Ausg n
237. hritt Vorgehensweise O Ergebnis 7 Doppelklick auf das Symbol bi Wenn der STEP 7 Assistent startet diesen abbrechen W hlen Sie Datei gt Neu Geben Sie in das Dialogfeld Projekt My First Project ein W hlen Sie im Dialogfeld Ablageort Pfad LW Siemens Step7 S7proj Klicken Sie auf OK W hlen Sie Einf gen gt Station gt SIMATIC TDC Station 1 3 Hardware festlegen Der SIMATIC Manager wird ge ffnet Ihr neues Projekt wird angezeigt Das Hardware Objekt SIMATIC TDC Station wird eingef gt Der Aufbau des SIMATIC TDC Baugruppentr gers wird in STEP 7 HW Konto eingetragen Markieren Sie das Hardware Objekt SIMATIC TDC Station und w hlen Sie Bearbeiten gt Objekt ffnen HW Konfig wird aufgerufen ffnen Sie ggf mit Der Hardware Katalog wird mit allen Ansicht gt Katalog den Hardware Katalog verf gbaren Baugruppenfamilien ge ffnet W hlen Sie aus der Baugruppenfamilie SIMATIC TDC und dem Katalog Baugruppentr ger den UR5213 aus und ziehen Sie ihn per Drag amp Drop in das obere Fenster Platzieren Sie nun nacheinander gt CPU Baugruppen gt CPU551 auf Steckplatz 1 gt Signalbaugruppen gt SM500 auf Steckplatz 2 gt Baugruppentr ger gt SR51 auf die Steckl tze 3 bis 21 ffnen Sie mit Bearbeiten gt Objekteigenschaften den Eigenschaftendialog der CPU Baugruppe CPU551 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMAT
238. ich sein Ausnahme bei bertragungsmodus Multiple Der Kanalname hat keine spezifische Bedeutung f r PROFIBUS DP e Eingabe von nach Kanalname e Adressstufe 1 Als Adressstufe 1 wird die Slave PROFIBUS Adresse angegeben Die Slave PROFIBUS Adresse darf je Sende und Empfangskanal nur einmal vergeben werden Wertebereich 0 3 123 3 123 adressieren externe Slaves e Eingabe von nach Adressstufe 1 e Adressstufe 2 Besteht aus maximal 2 Zeichen wobei das 2 Zeichen bei der CP50M1 ohne Bedeutung ist 1 Zeichen Byte Ordering 1 PROFIBUS Standardeinstellung Die Daten werden im Motorola Format h herwertiges Byte vor niederwertigem Byte bertragen 0 Ausnahmeeinstellung Die Daten werden im Inte Format niederwertiges Byte vor h herwertigem Byte bertragen Diese Einstellung kann verwendet werden bei Kommunikationspartnern deren Datenhaltung intern im Intel Format erfolgt z B SIMATIC TDC Beispiele f r e AT Sollwert 25 1 Angaben am Adressanschluss Der Kanal mit Namen Sollwert sendet an einen Slave mit der PROFIBUS Adresse 25 e AR RECEIVE 117 0 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 57 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Der Kanal mit Namen RECEIVE empf ngt von einem Slave mit der PROFIBUS Adresse 117 Daten werden ausnahmsweise im Intel Format bertragen 3 7 2 3 Projektierung
239. ie Kombination C 8 0 Steckplatz S1 S2 ER 18 C 8 0 19 C 8 4 20 C 8 8 21 C 8 C 3 49 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 6 3 3 6 3 1 Parametrierung der CP5100 3 50 sah J20 Bild 3 19 Lage der Codierschalter auf der CP5100 Seitenansicht Projektierungsschritte Im folgenden werden nur die Projektierungsschritte f r eine Station gezeigt Alle weiteren Stationen sind analog zu handhaben Projektierung im HWKonfig HINWEIS Die Parametrierung der CP5100 erfolgt ber die entsprechenden Register des Objekteigenschaften Dialogs Zur Parametrierung der Ethernet Schnittstelle m ssen im Unterregister Eigenschaften von Ethernet Schnittstelle der CP5100 folgende relevante Einstellungen angegeben werden e IP Adresse Register Parameter IP Adresse der Baugruppe in Dot Notation hier 141 20 135 197 e Subnetzmaske Register Parameter Subnetzmaske zur Kennzeichnung des Netzwerkanteils hier 255 255 0 0 f r ein Klasse B Netz e IP Adresse des Default Routers Register Parameter hier keinen Router verwenden Es ist darauf zu achten dass IP Adresse und Subnetzmaske harmonieren So ist z B bei einer Klasse C IP Adresse 193 x y z die Klasse B Subnetzmaske 255 255 0 0 nicht zul ssig Detailliertere Informationen zur Wahl der IP Adresse und deren Wertebereiche finden sich in der Onlinehilfe der CP5100
240. ie im Bausteinkatalog eingetragene Rechenzeit gibt die typische Rechenzeit des Bausteins in us auf einer PM5 an Dieser Wert kann vor allen Dingen bei Kommunikationsbausteinen abh ngig von der Menge der zu transportierenden Daten stark von der tats chlich ben tigten Zeit abweichen Nach dem bersetzen der Pl ne einer CPU mit dem CFC Editor ber den Men punkt Plan gt bersetzen wird in einem Informationsfenster bzw im Fehlerfenster der Pfad eines MAP Listings angegeben Das MAP Listing finden Sie im File Die im MAP Listing eingetragene Prozessorauslastung ist aus den dargestellten Gr nden ein Anhaltswert der im Normalfall auf etwa 10 genau sein wird 2 1 8 2 Ermittlung der genauen Prozessorauslastung Funktionsbaustein Die genaue CPU Auslastung l t sich nur durch die Projektierung des PSL Funktionsbausteines vom Typ PSL Permanent System Load ermitteln Bei der zu untersuchenden CPU wird der Baustein PSL in eine beliebige zyklische Task der CPU projektiert Der PSL Baustein besitzt 5 Ausg nge Y1 5 welche die aktuelle Auslastung der einzelnen Tasks in Form eines Belastungsfaktors anzeigt Der dargestellte Faktor sollte den Wert 1 0 100 nicht berschreiten Werte ber 1 0 signalisieren eine berlastete CPU Zus tzlich besitzt der PSL Baustein 5 Eing nge T1 5 an denen f r jede Task eine zus tzliche Belastung in Millisekunden ms simuliert werden kann Es kann an den Ausg ngen dann abgelesen werden wie
241. ie mit dem Mauszeiger im GFC Plan den Bausteinanschluss dessen Verbindung sie trennen wollen Danach entfernen Sie diese mit Bearbeiten gt L schen Die Verbindungslinie zwischen den Anschl ssen verschwindet und am Anschluss erscheint als Parameterwert der letzte Wert der auf der Verbindung bertragen wurde Verbindungen zu globalen Operanden k nnen online weder neu erzeugt noch gel scht werden 1 6 2 Verbindung online erstellen Vorgehensweise Ergebnis Selektieren Sie mit dem Mauszeiger im CFC Plan den Bausteinanschluss von dem Sie eine Verbindung herstellen wollen Mit gedr ckter Umschalttaste selektieren Sie nun den Bausteinanschluss zu dem die Verbindung f hren soll Die Verbindungslinie zwischen den selektierten Anschl ssen wird erstellt und am Ausgang erscheint der aktuelle Parameterwert der gerade bertragen wird 1 6 3 Parametrierung online ndern Vorgehensweise Ergebnis Selektieren Sie mit einem Doppelklick den Bausteineingang dessen Parameterwert ge ndert werden soll Das Dialogfeld Eigenschaften Anschluss wird angezeigt in dem Sie den Wert ndern k nnen Sie k nnen die Auswirkung der nderung sofort im CFC Plan erkennen 1 6 4 Baustein online einf gen Vorgehensweise HINWEIS Rufen Sie mit dem Befehl Ansicht gt Katalog den Bausteinkatalog auf ffnen Sie die Bausteinfamilie und ziehen den gew hlten Funktionsbaustein mit Drag amp Drop in den Arbeitsbereich Nicht alle Fu
242. igten Slaves Die Konsistenz der Ein oder Ausgangsdaten eines Slaves ist selbstverst ndlich immer gew hrleistet SYNC Nach Ausl sen eines SYNC Kommandos wartet der DP Master CP50M1 eine DP Busumlaufzeit ab damit alle Slaves die neuen Ausgangswerte erhalten Anschlie end sendet der DP Master ein SYNC Broadcast Telegramm an die projektierte Slave Gruppe Alle Slaves dieser Gruppe aktualisieren daraufhin gleichzeitig ihre zwischengespeicherten Ausg nge Die Ausg nge werden erst dann wieder zyklisch aktualisiert wenn der DP Master das Steuerkommando UNSYNC sendet EN 0 am Baustein SYNPRO 3 58 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 FREEZE Kommunikationsprojektierung Konsistenzsicherung Durch Projektierung ist sicherzustellen dass w hrend einer DP Busumlaufzeit nach Ausl sen des SYNC Kommandos die Ausgangsdaten nicht durch SIMATIC TDC CPUs ver ndert werden Unmittelbar nach Ausl sen eines FREEZE Kommandos sendet der DP Master ein FREEZE Broadcast Telegramm an die projektierte Slave Gruppe Alle Slaves dieser Gruppe lesen daraufhin gleichzeitig ihre Eing nge ein und speichern sie zwischen Nach Ablauf einer DP Busumlaufzeit liegen diese Eingangsdaten bei den SIMATIC TDC CPUs vor Die Eingangsdaten werden erst dann wieder zyklisch vom DP Slave an den DP Master bertragen wenn der DP Master das Steuerkommando UNFREEZE sendet EN 0 am Baustein SYNPRO Konsist
243. ikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 15 2 3 Importieren der Symboltabelle Allgemeines Symbol Editor HINWEIS W hrend der CPU Projektierung im HWKonfig wird automatisch eine leere Symboltabelle angelegt welche sp ter die mit CFC projektierten Symbolnamen aufnimmt Am Ende der CFC Projektierung muss die Datei mit den Symbolnamen in die Symboltabelle importiert werden Vom Planbeh lter aus wird durch doppelklicken auf Symbole der Symbol Editor ge ffnet ber den Men befehl Tabelle Importieren wird die Symboldatei symbol asc in die Symboltabelle geladen Ergeben sich in CFC zwischen zwei bersetzungsvorg ngen Anderungen in der Symboldatei so wird dies anhand einer Meldung kundgetan Dieser Meldung kann auch der aktuelle Speicherpfad der Symboldatei entnommen werden Folgende Abbildung zeigt die komplette Symboltabelle der Testprojektierung nach dem Importvorgang si Symbol Editor Yersion_02 SIMADYN D Station D01_P Symbole Tabelle Bearbeiten Einf gen nsicht Extras Fenster Hilfe lgl el ESE Kl Ale Symbole Ski Symbol aufsteigend E 52 Version_02 SIMADYN D Station D01_P Symbole Symbol Adresse Datentyp Kommentar nor IST OP7 5 Y RE 0P7 5 X OP 3 Y OP7 11 XDB OP7 15 XDB OP7 4 XDB OP7 6 XDB Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten e NUM E Z Bild 3 93 Symboltabelle mit importierter Symboldatei
244. ikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Von Excel zu AWL Kommunikationsprojektierung Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel einer Tabelle mit je zwei X und Y Werten des Datentyps DINT Beispieltabelle_dint txt Editor Ye E3 Datei Bearbeiten Suchen DATA_BLOCK DB 1 TITLE VERSION 8 1 STRUCT L 123456 L 789012 z L 654321 L 210987 Bild 3 59 Beispieltabelle mit Werten des Datentyps DINT Die folgenden Abschnitte erl utern beispielhaft die Vorgehensweise bei der Umformatierung einer Excel Tabelle zum erforderlichen Tabellenformat Die in der folgenden Abbildung gezeigte Beispieldatei wird Schritt f r Schritt entsprechend den Vorgaben des erforderlichen Tabellenformats formatiert Tabellez 4 Bild 3 60 Beispieltabelle in MS Excel System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 123 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 1 Header Als erstes wird der erforderliche Header eingef gt Hierzu werden am Anfang 5 Zeilen eingef gt und folgende Informationen eingegeben e DATA_BLOCK DB 1 Nummer des DBs e TITLE nach Bedarf eingeben e VERSION 0 1 Versionsangabe Die folgende Abbildung zeigt die Excel Tabelle mit eingef gtem Header ad Beispieltabelle als Iof x A DATA BLOCK DB 1 TITLE VERSION 0 1 x Wert y Wert 14141 IM Tabelle Tabak 4 Bild 3 61 Beispieltabelle
245. ilder loj xi Datei Bearbeiten D EE EE eeh Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten E KE Bild 3 73 D7 SYS additionalComponentBuilder System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 137 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Als n chster Schritt wird mit L eine neue Komponentendatei angelegt Hierzu werden zuerst die Eigenschaften in folgendem Dialogfeld angegeben Neue Komponente Eigenschaften x Komponentenversion D7 5YS Version fab Version 4 0 R07798 M Komponententyp Komponententyp USER si Typbeschreibung Table REAL DI Abbrechen L Bild 3 74 Einstellen der Eigenschaften Folgende Einstellungen sind vorzunehmen Diese Eigenschaften k nnen zu einem sp teren Zeitpunkt nicht mehr ge ndert werden und sind dann grau hinterlegt e D7 SYS Version Listbox in der die Version angegeben wird f r die die Komponente erzeugt werden soll e Komponententyp Listbox mit den festen Eintr gen USER IT1 und IT2 Defaultwert ist USER Die Eintr ge haben dabei folgende Bedeutung USER Durch Anwender erzeugte Komponentendatei z B Tabellendateien IT1 IT2 System Komponentendatei f r ITSP Baugruppen e Typbeschreibung Listbox mit den Eintr gen Table REAL und Table DINT Defaultwert beim Komponententyp USER ist Table REAL Table DINT wird f r Tabellen im DINT Format v
246. ine projektiert werden Wird Sammeltelegrammausgabe gew nscht Konnektor OUT des TCP FB 1 so k nnen maximal 255 Erfassungsbausteine projektiert werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 239 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Beispiel Belegung der Initialisierungskonnektoren f r die Projektierung genau eines Einfach Trace mit vier Erfassungsbausteinen und Sammeltelegrammausgabe 3 240 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Neben der Einfach Projektierung eines Einfach Trace ist es m glich Projektierung mehrere Einfach Trace parallel zu projektieren mehrerer Einfach Trace Ein Einfach Trace wird dabei genau durch die Bausteine gebildet die identische Kennungen am TRC Konnektor besitzen Neben den oben genannten Projektierungsvorschriften gilt folgendes zus tzlich Alle projektierten TCP Bausteine tragen eindeutige d h unterschiedliche TRC Kennungen Beispiel Belegung der Initialisierungskonnektoren f r die Projektierung von zwei Einfach Trace ace SIMATIC TDC Station DENPIH P pe rette Gom Derim Zei Arche rs benm fe n lex olsa 1 je Weis all elal gi islslsl sl EE Aal Seel mer Eintach Trace Angabe an TER 1 lt AT Rondekt ari Eanall T 01024 192168001008 01025 Anunbe aa TCP_2 AT Konnrktor ori Eens13 T 01026 192
247. inem globalen Operand OP Verbindung wird ein Wert vom OP7 eingelesen ber einen Blindbaustein NOP1_I gef hrt und mit einem weiteren globalen Operanden OP Verbindung wieder zum OP7 zur ckgeschickt wo er ausgelesen wird Die unter SIMATIC TDC vergebenen Merker Nr f r die OP Verbindungen m ssen auch unter ProTool Lite den projektierten Variablen zugewiesen werden Anschluss Anschlussbelegung Bedeutung Symbolname OP_SOLL Merker Nr MW20 globaler Operand OP Verbindung Symbolname OP_IST Merker Nr MW30 globaler Operand OP Verbindung Tabelle 3 48 Anschlussbelegung von NOP1_I System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 15 2 2 4 Projektierung von Betriebsmeldungen Kurzbeschreibung HINWEIS Projektierung Beginnt der Z hler eine neue Z hlschleife wird eine Betriebsmeldung ausgegeben Das Signal dazu liefert der Ausgang OO des Funktionsbausteins CTR Dieses Signal wird zeitlich verl ngert FB PDF vom Format Boolean ins Format Word konvertiert FB D WI und dem Funktionsbaustein S7EMA als erstes Betriebsmeldewort zugef hrt Dem S7EMA wird ber einen globalen Operand OP Verbindung eine virtuelle Datenbausteinnummer f r den Anwenderdatenbereich Betriebsmeldungen zugewiesen Die unter SIMATIC TDC vergebene Datenbaustein Nr f r die OP Verbindung muss auch unter ProTool Lite dem projektierten
248. inen TRCC TRCC_D und TRCC_ abgearbeitet Eine Beschreibung dazu findet sich nicht in der vorliegenden Projektierungsanleitung 3 18 1 Einfach Trace Mit Hilfe des Einfach Trace k nnen Werte von prozessorlokalen Konnektoren aufgezeichnet gespeichert und ausgegeben werden Ein Einfach Trace setzt sich aus einem Steuerbaustein TCP und einem oder mehreren Erfassungsbausteinen TRP TRP_B TRP_D und TRP_I oder TRHI zusammen Es k nnen beliebig viele Erfassungsbausteine in beliebigen Abtastzeiten projektiert werden 3 18 1 1 Arbeitsweise des TCP Der TCP Baustein besitzt im Wesentlichen folgende Aufgaben e Steuerung der Tracewert Erfassungsbausteine TRP TRP_B TRP_D und TRP_I e Auslesen von aufgezeichneten Werten e Fehlerbehandlung Diese Aufgaben werden im Folgenden n her erl utert Steuerung der Die Aufzeichnung und Ausgabe von Tracewerten wird durch die Tracewert Eingangskonnektoren STA und TBR des TCP gesteuert Erfassung System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 235 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Aufzeichnung von Tracewerten Ausgabe von Tracewerten 3 236 Eine Aufzeichnung durch die Erfassungsbausteine wird folgenderma en eingeleitet e R Konnektor 0 e TBR Konnektor 0 e STA Konnektor bergang von 0 nach 1 Die Aufzeichnung ist solange aktiv bis ein bergang von 1 nach 0 am STA Konnektor erkannt wird ein vorzeitiger Abbruch der Tracewert Au
249. iner Sender CPU ausgel sten L oder C Businterrupt zu verwenden Dieser Interrupt kann auf einem oder mehreren anderen Empf nger CPUs empfangen werden um dort eine alarmgesteuerte Task zu starten 2 1 7 5 Synchronisation von mehreren SIMATIC TDC SIMADYN D Stationen Zur stations bergreifenden Synchronisation der Grundabtastzeit stehen die Baugruppen CS12 CS13 und CS14 Rahmenkopplung Master und CS22 Rahmenkopplung Slave SIMADYN D bzw CP52M0 CP5210 CP52A0 SIMATIC TDC und CP53MO SIMATIC TDC mit SIMADYN Di zur Verf gung Dabei werden die Bussysteme der beiden Stationen ber die Koppelbaugruppen verbunden Weitere Informationen zur Thematik Synchronisation siehe Handbuch System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 27 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 1 7 6 Reaktion bei Ausfall der Synchronisation Die Grundtakt berwachung auf synchronisierten Empf nger CPUs erfolgt mittels eines Hardware Timers Bleibt der Sendetakt 4 Zyklen lang aus bernimmt der auf der CPU Baugruppe vorhandene Grundtakttimer die Grundtakterzeugung Zugrundegelegt wird die in HWKonfig projektierte Grundabtastzeit welche in diesem Fall als Ersatzabtastzeit dient Die Umschaltung auf den eigenen Grundtakt der CPU wird durch ein blinkendes E auf der Siebensegmentanzeige der CPU Baugruppe signalisiert und im Fehlerfeld vermerkt Mittels des Funktionsbaustein DTS best
250. ion projektiert sein Eine genaue Erl uterung hierf r findet sich weiter unten im Kapitel Projektierung f r S7 Steuerung und SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe e Die X und Y Werte einer in einem DB befindlichen Tabelle m ssen immer abwechselnd vorliegen Zu jedem X Wert muss ein Y Wert existieren so dass die Anzahl der Werte in einem Datensatz immer geradzahlig ist Um eine bertragung zu starten m ssen die Eing nge REQTAB und REODB am WR_TAB auf 1 gesetzt werden Anschlie end werden die Tabellenwerte des am Eingang DBNUM am WR_TAB spezifizierten DBs bertragen Am CNTTEL Ausgang des WR_TAB wird dabei immer die aktuelle Anzahl der bertragenen Datenbl cke angezeigt Am TABTEL Ausgang des WR_TAB wird die Anzahl der Datenbl cke angezeigt die ben tigt wird bis der gesamte Inhalt des DBs zur SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe bertragen ist System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 113 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung HINWEIS Tabelle zu gro f r einen DB HINWEIS bertragungsdauer 3 114 Sind in dem angegebenen DB die Tabellenwerte vollst ndig vorhanden oder handelt es sich um die letzte Teil bertragung einer Tabelle die nicht vollst ndig in einen DB passt ist vor Beginn der bertragung der Eingang LASTDB des WR_TAB auf 1 zu setzen Damit wird der SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe das Ende der bertragung signalisiert Der ST
251. ionen ber den Namen des DBs und die Version enth lt e Als n chstes sind Informationen ber die Struktur und den Datentyp der Tabellenwerte anzugeben e Anschlie end erfolgt die Angabe der Tabellenwerte als Anfangswerte e Es ist darauf zu achten dass X und Y Werte immer abwechselnd anzugeben sind e Die Tabelle ist mit der Endung AWL zu speichern e Anschlie end kann die Tabelle als externe Quelldatei verwendet werden Der Anfangswert ist ein f r jeden Tabellenwert beliebig festlegbarer Wert Er wird nur verwendet wenn f r den betreffenden Tabellenwert kein Aktualwert angegeben ist Die Tabellenwerte werden ausschlie lich als Anfangswerte definiert Aktualwerte werden nicht verwendet Dadurch werden die Dateigr e und damit der erforderliche Speicherbedarf erheblich vermindert System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 121 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel einer Tabelle mit je vier X und Y Werten des Datentyps REAL Beispieltabelle_real txt Editor iof x Datei Bearbeiten Suchen DATA_BLOCK DB 1 8 1 STRUCT Datatype Word W 16 1 REAL 1 8888080de 808 REAL 5 888880e 808 REAL 2 888800e 808 REAL 6 888880e 808 3 8888080e 8088 7 888880de 888 4 888880e 808 8 888880e 888 S END_DATA_BLOCK Bild 3 58 Beispieltabelle mit Werten des Datentyps REAL 3 122 System und Kommun
252. ionsbaugruppe CP50M1 CP50MO und die entsprechende Schnittstelle als MPI projektiert werden Bei ES ist die eigene MPI Adresse anzugeben Es muss genau ein Kopplungszentralbaustein MPI pro Schnittstelle projektiert werden Der Funktionsbaustein MPI intialisiert und berwacht die MPI Kopplung Weitere Informationen zur Projektierung einer MPI Kopplung siehe e Kap Kommunikations Dienst Service e Kap Kommunikation mit SIMATIC Operator Panels e Kap Kommunikation mit WinCC System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 105 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 10 Tabellenfunktion 3 10 1 3 106 Einleitung HINWEIS Die Tabellenfunktion in SIMATIC TDC SIMADYN D gibt dem Anwender die M glichkeit Tabellenwerte in eine Projektierung einzubinden und zu verwenden Hierzu m ssen auf SIMATIC TDC bzw SIMADYN D Seite die Funktionsbausteine TAB und TAB_D projektiert werden Tabellenwerte des Datentyps REAL werden mit dem Funktionsbaustein TAB und des Datentyps DINT mit dem Funktionsbaustein TAB_D verwaltet Die Tabellenwerte werden dabei vom Anwender zur Verf gung gestellt Die Tabellenfunktion kann in drei Betriebsarten projektiert werden e Handbetrieb d h die Tabellenwerte werden direkt ber eine Online Schnittstelle z B CFC im Testmodus am Baustein eingegeben oder mittels Teach in aus dem Programm heraus an den Baustein weitergegeben Vgl e Automatik
253. ionsbausteine Meldungen mit Zeitstempel zu RTC vergleichen Datenaufzeichnung Verlauf von Proze gr en TCP TR Trace aufzeichnen S7 Kommunikation Bedienen und Beobachten von Kommunikations CPU Programmen CFC Funktionsbaustein S70OS Tabelle 3 9 bersicht Kommunikations Dienste 3 1 3 Anschl sse der Kommunikationsbausteine 3 1 3 1 Initialisierungsanschluss CTS Kommunikationsbausteine die auf eine Datenschnittstelle zugreifen besitzen einen CTS Anschluss Angaben am Am CTS Anschluss wird angegeben Initialisierungs anschluss 1 der projektierte Baugruppenname der Kommunikationsbaugruppe Regeln f r Baugruppennamen die Namensl nge betr gt 1 6 Zeichen 1 Zeichen A Z 2 6 Zeichen A Z 0 9 _ System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 7 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Beispiel Angaben an CTS 2 Stecker der Datenschnittstelle wenn die Datenschnittstelle auf einer Kommunikationsbaugruppe CP50M0 CP50M1 oder CP51M1 liegt Regeln f r Steckerbezeichnung Eingabe von nach Baugruppenname die Namensl nge nach betr gt 3 Zeichen X01 X02 oder X03 Beispiel Projektierung eines Baugruppentr gers Baugruppe projektierte m gliche Angabe am Baugruppennamen Anschluss CTS in HWKonfig S01 CPU550 D01P01 D01P01 S03 CP50M1 KOPPEL KOPPEL S04 CP50M1 KOMM1 KOMM1 X01 K
254. iore Task mehr ansteht In der Darstellung ist der durch das Betriebssystem selbst verbrauchte Zeitanteil nicht ber cksichtigt Bei exakter Darstellung w rde sich dann der tats chliche Startzeitpunkt der Task um diese Anteile verschieben Neben der zyklischen Bearbeitung verwaltet das Betriebssystem auch Tasks die von azyklischen Interrupts insbesondere den Prozessalarmen gestartet werden Alarmquellen k nnen sein e Software Interrupts e CGPU Timer Interrupts e L C Bus Interrupts e LE Bus Interrupts Die Priorit ten der Alarmtasks sind durch die Projektierung in HWKonfig festgelegt 11 gt 12 gt 18 Der Anwendungsprogrammierer projektiert mit Hilfe von HWKonfig die f r seine Anwendung ben tigten Alarmquellen und deren Verarbeitung in den alarmgesteuerten Tasks Vor Beginn der Taskbearbeitung wird untersucht ob ein zugeh riges Systemmode Prozessabbild zu aktualisieren ist Wenn ja geschieht das vor dem Start der Task durch Aufruf des Systemmodes der Funktionsbausteine siehe Kapitel Bedeutung und Einsatzm glichkeiten des Proze abbildes Die Aktualisierung bezieht sich auf e Bin re Ein Ausgaben wie z B die Zustandsabbilder f r Reglerfreigaben und die Stellung von Endschaltern System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 37 A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware HINWEIS Fehlerdifferen zierung Kommunikation Dienst Service 2 38 e Analoge Ein Ausgaben wie z B
255. isierten als auch im HEX Format eine Meldetypbeschreibung die Auskunft ber das durch die Initialisierungsanschl sse gew hlte Format und andere Teile der Meldung gibt Die Meldetypbeschreibung ist ein Bitvektor der wie folgt zu interpretieren ist System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 149 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Meldungstyp Meldungspr fix Meldungssuffix Messwerteinheit und Skalierfaktor HEX Format und standardisiertes Format Meldezeitpunkt 3 150 e Bit Ist dieses Bit gesetzt werden Meldungsnummern ausgeben Kopie des Anschlusses SNV e Bit 1 Ist dieses Bit gesetzt wird ein Meldetext ausgeben Kopie des Anschlusses STM es sein denn der Meldetext ist leer e Bit 2 Ist dieses Bit gesetzt werden die Meldungen im standardisierten Format ausgegeben ansonsten im HEX Format Kopie des Anschlusses SSF e Bit 3 Ist dieses Bit gesetzt so ist ein Messwert vorhanden e Bit 4 Ist dieses Bit gesetzt so ist ein Einheitentext vorhanden Der Einheitentext kann nur dann vorhanden sein wenn auch ein Messwert vorhanden ist Ist kein Messwert oder Einheitentext vorhanden so sind die entsprechenden Felder der Meldung bedeutungslos und in undefiniertem Zustand e Bit 5 7 unbelegt Der Meldungstyp besteht aus einem Zeichen welches den Typ des Meldeereignisses angibt wobei S Systemfehler C Kommunikationsfehler E Fehlermeldungen und W
256. it dieselben sein die man in den WinCC Textfeldern verwendet Auszug aus der Variablendefinitionsdatei z B winccvar txt 1 VDM wincc 2 PN A000_1 C wincc vardatei 3 MOTOR_EIN ANBIND CI CCV MOTOR_AUS ANBIND CI YTS 3 17 6 1 2 Erzeugen und Importieren einer neuen Signalliste Voraussetzungen 3 232 Vor dem Erzeugen und Importieren der Signalliste muss in der WinCC Projektierung der TDC PMC TCP Treiber installiert werden e WinCC Projektierung aufrufen e Variablenhaushalt anklicken e Men punkt Neuen Treiber hinzuf gen anklicken e TDC PMC TCP Ethernet chn ausw hlen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Wird vor dem Start von ADRIMP keine WinCC Projektierung gestartet wird beim Importieren der Signalliste immer die zuletzt benutzte Projektierung verwendet Durchf hrung e ADRIMP aufrufen Men punkt File selektieren Men punkt Probi selektieren Variablendefinitionsdatei aussuchen z Bsp winvar txt Generierpfad festlegen Signalliste erzeugen z Bsp wincc txt Probi beenden Hinweis Die Signalliste wird von ADRIMP automatisch in den Variablenhaushalt der entsprechenden WinCC Datenhaltung importiert 3 17 6 1 3 Importieren einer vorhandenen Signalliste WinCC mit gew nschtem Projekt starten ADRIMP aufrufen Men punkt File selektieren Men punkt Open selektieren Signalliste
257. itdiagramm SYNC Variante 1 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 73 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Nach Ausl sen des SYNC Kommandbos sind die Sendebausteine zwei Abtastzeiten eine Busumlaufzeit lang gesperrt SOK 0 In der dritten Abtastzeit nach Ausl sen des SYNC Kommandos werden die Sendebausteine freigegeben SOK 1 Projektierungs Projektierungsvariante 2 hat die h chste SYNC Performance variante 2 e Erzeugen von SYNC Kommandos e Die Konsistenz ber alle Slaves ist gew hrleistet e Synczyklus Abtastzeit CNX 1 Die L nge der Sendetelegramme Ausg nge je Slave darf nicht gr er als 32 Byte sein Alle Sendebausteine und der Funktionsbaustein SYNPRO sind in derselben Abtastzeit zu projektieren Hohe Baudrate gt 1 5 MBaud mit niedrigeren Baudraten sind die Zeitbedingungen kaum einzuhalten Die Busumlaufzeit darf h chstens die H lfte der Abtastzeit betragen Die Busumlaufzeit muss dar ber hinaus so klein sein dass sie von Beginn einer Abtastzeit bis zur Berechnung des Funktions bausteins SYNPRO verstrichen ist Diese Voraussetzung kann nicht garantiert werden sondern diese muss zur Laufzeit berpr ft werden Beispiel e Synczyklus Abtastzeit e Busumlaufzeit 0 3 x Abtastzeit e Annahme Funktionsbaustein SYNPRO rechnet in der Mitte der Abtastzeit vor allen Sendebausteinen FB SYNPRO rechnet zu fr h Eingang SOK 0 FB SYNP
258. k nnen f r alle Parameter folgende Anschlu daten eingegeben werden Wert und Kommentar von Ein und Ausgangsparametern Sichtbarkeit im CFC Plan f r nicht verschaltete Parameter Kennung Parameter f r Test angemeldet setzen oder sperren Skalierungswert f r Parameter mit Datentyp REAL Einheitentexte Tabelle 2 5 Funktionsbausteine projektieren Weitere Informationen zur Thematik Funktionsbausteine verschalten siehe Handbuch D7 SYS STEP 7 CFC und SFC projektieren Kapitel CFC Mehrere innerhalb einer Task aufeinanderfolgend berechnete Funktionsbausteine k nnen zu einer Ablaufgruppe zusammengefa t werden Diese bietet neben der m glichen Strukturierung der Tasks die M glichkeit die Bearbeitung separat ein und auszuschalten Wird eine Ablaufgruppe ber einen mit ihr verschalteten Funktions bausteinausgang ausgeschaltet so werden alle in ihr enthaltenen Funktionsbausteine nicht mehr gerechnet Durch Zuordnung der Funktionsbausteine zu einer zyklischen oder alarm gesteuerten Task oder Ablaufgruppe und Festlegung der Position innerhalb der Task oder Ablaufgruppe bestimmt der Projekteur die Ablaufeigenschaften der Funktionsbausteine Diese Eigenschaften sind entscheidend f r das Verhalten des Zielsystems bez glich e der Totzeiten e der Reaktionszeiten e der Stabilit t von zeitabh ngigen Strukturen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 9 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Syste
259. kationsprojektierung Kapitel Kompatible Nutzdatenstrukturen Die Felder Paket Nr und Anzahl Pakete nummerieren die Telegramme durch Jedes Antworttelegramm zu einem ausgef hrten Ausgabe Kommando hat zwei Z hler die die aktuelle Nummer des Pakets und die Gesamtanzahl der notwendigen Pakete zur bertragung aller aufgezeichneten Werte beinhalten Die Nummerierungskonvention ist dahingehend festgelegt dass das letzte Paket die Paket Nr O tr gt Sind beispielsweise drei Antworttelegramme zur bertragung der Tracewerte notwendig ergibt sich folgende Nummerierung Beispiel nl 1 Antworttelegramm 2 Antworttelegramm 3 Antworttelegramm Pie Ill Durch den Aufzeichnugsmodus wird festgehalten ob der zugeh rige Erfassungsbaustein in einer zyklischen Ebene oder einer Alarmebene projektiert wurde Das Konnektorformat gibt die Gr e der erfassten Tracewerte an und kann folgende Werte annehmen Konstante Bedeutung 1 Byte aufgezeichnet durch TRP_B Baustein 2 Byte aufgezeichnet durch TRP_I Baustein 2 4 Byte aufgezeichnet durch TRP_D Baustein 5 e 4 Byte standardisiert aufgezeichnet durch TRP Baustein System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 243 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Die Abtastzeit gibt die Abtastzeit des zugeh rigen Erfassungsbausteins in 1 10 ms an Die Aufgabenkennung gibt Auskunft ber die Ebene in welcher der zugeh rige Erfas
260. kt gt Synchronisieren projektieren System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Bearbeiten der Funktionsbau steine Systemsoftware alarmgesteuert Betriebssystem f 2 CFC Pl ne LH dr zyklisch Betriebssystem TO Fi 7 CFC Pl ne Bild 2 1 Bearbeitung der Funktionsbausteine durch das Betriebssystem Durch Verschaltung und Parametrierung der Funktionsbausteine kann die gestellte Steuer bzw Regelaufgabe blockschaltbildnah mit SIMATIC TDC SIMADYN D umgesetzt werden Ein Funktionsbausteintyp kann dabei beliebig oft eingesetzt werden Die Parametrierung und Verschaltung der Funktionsbausteine findet an den Bausteinanschl ssen statt System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 11 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Bild 2 2 Eingangs anschl sse Ausgangs anschl sse Randleisten 2 12 Funktionsbausteintyp u Bausteinkommentar __ INTEG Anwendername INT Me wertintegrator 5 Parametrierung Datentyp KONV RI Umwandlung Me wert e R x Y Q T2 l BO Anschlu name CFC Planblatt Arbeitsfl che Ablaufeigenschaften Taskzuordnung Reihenfolgenummer Ablaufgruppe rechte Randleiste Zur allgemeinen Parametrierung der Funktionsbausteine bzw zur Verschaltung unterein
261. kt der Aufnahme des letzten Tracewertes in den Tracewertpuffer und kann somit bei Erfassungsbausteinen differieren Die Parameter 1 n des TRHI FB werden nur eingetragen falls dieser auch projektiert ist Wie viele Parameter in den Header eingetragen werden ist durch den Konnektor HIA des TRHI FB erkennbar 3 246 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Achtung Im Sammeltelegramm ist keine Angabe vorhanden ob und wie viele Parameter des TRHI FB bernommen wurden Die Interpretation des Sammeltelegramms ist somit von der Projektierung abh ngig Die Parameter stellen Zusatzinformationen dar deren Anzahl und Interpretation vom Anwender frei w hlbar ist Jeder Telegrammrumpf beginnt auf einem durch 4 teilbaren Offset bzgl des Telegrammanfangs Deswegen werden Telegrammr mpfe u U mit Dummybytes aufgef llt Beispiel Es wird ein Sammeltelegramm generiert in dem drei Tracewerte eines TRP_B FB vorhanden sind Der TRP_B FB wird im zyklischen Aufzeichnungsmodus und mit bin rem Ausgabeformat betrieben so dass der zugeh rige Tracewert Block die Gr e von einem Byte hat Das Feld Anzahl Tracewert Bl cke im Telegrammrumpf hat dann den Wert 3 dahinter sind drei Bytes Tracewert Bl cke im Telegramm vorhanden Nun wird ein Dummybyte eingef gt dahinter beginnt der n chste Telegrammrumpf Hinter dem letzten Telegrammrumpf werden keine Dummybytes eingef g
262. kten CPU CPU Kopplung der Kanalname und zus tzlich ein E als Adressstufe 1 anzugeben Bei der CPU die ber den R ckwandbus zugreifen muss Sender ist die Angabe optional Angaben f r Adressstufe 2 sind nicht zu projektieren Sender und Empf nger mit gleichen Kanalnamen kommunizieren miteinander Als bertragungsmodus sind nur Handshake oder Refresh m glich 3 2 3 Koppelspeicher Kopplung Allgemeines Die Datenschnittstelle f r die Koppelspeicher Kopplung liegt auf einem Koppelspeicher und hat eine Gr e von 1 MByte Der Hardwareaufbau wird mittels der Baugruppe CP50MO CP50M1 CP51M1 oder CP53M0 realisiert CP50MO Datenaustausch ber CP50M1 Datenaustausch ber R ckwandbus CP51M1 R ckwandbus CP53MO Bild 3 9 Koppelspeicher Kopplung Anwendung Die Koppelspeicher Kopplung wird f r die bertragung von Daten zwischen verschiedenen CPUs eines Baugruppentr gers eingesetzt Im Unterschied zu Signalen werden gr ere Datenmengen effektiver bertragen Initialisierung und F r die Kopplungs lnitialisierung und berwachung ist auf einer berwachung beliebigen CPU des Baugruppentr gers ein Zentralbaustein GLOB zu projektieren Projektierung Die Kopplungs Initialisierung und berwachung wird vom Zentralbaustein GLOB im zyklischen Betrieb durchgef hrt Die Kopplung ist also nicht mit Beginn des zyklischen Betriebs f r alle Sende Empfangsbausteine freigegeben sondern verz gert sich um
263. ktiviert worden ist Werden Konnektoren durch Erfassungsbausteine aufgezeichnet die in Alarmebenen azyklische Aufzeichnung projektiert sind wird zus tzlich zu jedem Tracewert der Erfassungszeitpunkt bestehend aus Datum und Uhrzeit mit in den Tracepuffer eingetragen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 237 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Fehlerbehandlung 3 18 1 3 3 238 HINWEIS Bei deaktivierter Tracewerterfassung durch den TCP werden von den Erfassungsbausteinen keine Werte aufgezeichnet Ist der SSF Konnektor des TCP auf 1 gesetzt werden die aufgezeichnete Tracewerte in standardisierter Form als Floating Point Zahlen Real Werte von den Erfassungsbausteinen aufgezeichnet Tritt ein Kommunikationsfehler auf wird ein Eintrag ins Kommunikationsfehlerfeld gemacht und der entsprechende Erfassungsbaustein abgeschaltet QTS Konnektor 0 Am YTS Konnektor wird zus tzlich die Kommunikationsfehlernummer bekanntgegeben Die Abschaltung eines TRP TRP_B TRP_D oder TRP_I Erfassungsbausteins nach Auftreten eines Kommunikationsfehlers hat keinen Einfluss auf die anderen Bausteine des Einfach Trace sofern es noch mindestens einen anderen projektierten funktionsf higen Erfassungsbaustein gibt Die Ursache des Fehlers sowie die Anleitung zur Fehlerbehebung sind dem Dokument D7 SYS Fehlercodes f r schnellen Zugriff zu entnehmen Arbeitweise des Header Bausteins TR
264. l 2 24 Bei Eingabebausteinen die einen Systemanteil besitzen oder deren Systemanteil aktiviert ist werden die Eingangsignale von der Hardware eingelesen und zwischengespeichert Die Auswertung der Signale erfolgt im Normalmode der Bausteine des gleichen Zyklus siehe Bild 2 7 Abtastzeit TA n Abtastzeit TA n 1 Einlesen Wert e verarbeiten von Hard und Ergebnis an ware Bausteinausg ngen Wert e in gt Wert e aus Zwischen Zwischen Systemmode speicher speicher Es Normal a ormalmode Bild 2 7 Ablauf des Systemmodes bei Eingabebausteinen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Bei Ausgabebausteinen die einen Systemanteil besitzen bzw deren Systemanteil aktiviert ist werden im Normalmode des vorangegangenen Zyklus die auszugebenden Signale entsprechend der Bausteinfunktion und den aktuellen Anschlu werten ermittelt und zwischengespeichert Die Ausgabe an die Hardware erfolgt im Systemmode zu Beginn des n chsten Abtastzyklus siehe Bild 2 8 Ausgabebausteine mit Systemanteil Abtastzeit TA n Abtastzeit TA n 1 Zwischenwert ent Ausgabe an sprechend Baustein Hardware eing ngen ermitteln g y Wert e in Wert e aus Zwischen Zwischen Systemmode speicher speicher D Normalmode Bild 2 8 Ablauf des Systemmodes bei Ausgabebausteinen Da sich der Systemanteil
265. l der max 28 Bytes Daten Spontankennung Unsigned8 1 variable Einheit Unsigned8 2 Sequenznummer Unsigned8 Meldetypbeschreibung 1 Octet 2 variable Einheit Octet String Meldungstyp 1 Octet Messwert Skalierfaktor Floating Point 3 variable Einheit Floating Point Messwert 4 Octets 4 variable Einheit Octet String Messwert Datentyp 2 Octets Messwertdimensionstext 5 variable Einheit Visible String Meldezeitpunkt Time and Date 6 variable Einheit Date Tabelle 3 36 HEX Format ohne Nummer und Text 3 11 3 7 Ausgabeformat des Meldeauswertebausteins MSIPRI Allgemeines Gegen ber dem Meldeauswertebaustein MSI ist das Format der Meldungen des Auswertebausteins MSIPRI nicht frei w hlbar Hier wird nur ein Format ausgegeben Entsprechend entfallen bei der Projektierung des Bausteins die Anschl sse zur Formatwahl Der Baustein MSIPRI ist speziell zur Ausgabe der Meldungen auf einen Drucker entwickelt worden Alle Meldungen werden in textueller Form ausgegeben und mit 3 156 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Zeilenvorschub formatiert Eine Meldung besteht aus maximal zwei Zeilen Aufbau der 1 Zeile Zeichen der 1 Zeile Bedeutung Ausgabeformat Datum Uhrzeit Tag Monat Jahr Stunde Minute Sekunde Millisekunde C sa fer O yy e am eme Le 46 Meldungstyp ein Zeichen C FP W oder S Text Nr 51 53 Sequenznummer
266. laden ist Baudrate und PROFIBUS Adresse mit der GFC Projektierung bereinstimmen dann ist die COM Datenbasis aktiviert beginnt das Kommunikationsmodul CP50MO mit dem Nutzdaten Austausch Wenn eine COM Datenbasis geladen ist aber Baudrate oder PROFIBUS Adresse nicht mit der CFC Projektierung bereinstimmen dann gelten die durch CFC vorgegebenen Parameter wartet das Modul auf Download Die vorhandene COM Datenbasis kann aber auch aktiviert werden indem Baudrate und PROFIBUS Adresse am Zentralbaustein der COM Projektierung angepasst werden 3 8 1 2 Adressanschl sse AT AR Angaben am Adressanschluss AT AR 3 70 Besonderheiten der Angaben am Adressanschluss AT AR bei Verwendung von PROFIBUS DP Eingabereihenfolge Kanalname Adressstufe 1 Adressstufe 2 Kanalname Maximal 8 Zeichen ASCII Zeichen au er Punkt und Kanalnamen aller Sende und Empfangsbausteine die auf dasselbe Kommunikationsmodul SS52 zugreifen m ssen unterschiedlich sein Ausnahme bei bertragungsmodus Multiple Der Kanalname hat keine spezifische Bedeutung f r PROFIBUS DP Eingabe von nach Kanalname Adressstufe 1 Als Adressstufe 1 wird die Slave PROFIBUS Adresse angegeben Die Slave PROFIBUS Adresse darf je Sende und Empfangskanal nur einmal vergeben werden Wertebereich 0 3 123 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 200
267. lben Rechenzyklus dieser Task Alle im Laufe eines Abtastzyklus berechneten Werte werden am Ende der Task exportiert Beim Start einer Task werden die ben tigten Werte importiert wobei sichergestellt wird da es keine zeitliche berschneidung zwischen dem Lesen und dem Schreiben der Werte gibt Puffersystem Da bei diesem Mechanismus die Entstehung von Totzeiten unvermeidlich ist sollte ein Signalweg nicht ohne Grund ber mehrere Tasks und CPU s gef hrt werden Folgende F lle des Signaltransports werden unterschieden e Datenaustausch innerhalb der gleichen Task einer CPU e Datenaustausch zwischen verschiedenen Tasks einer CPU e Datenaustausch zwischen zyklischen Tasks von mehreren CPUs e Datenaustausch zwischen Alarmtasks mehrerer CPU s 2 1 5 2 Datenaustausch innerhalb der gleichen Task einer CPU Jedem Funktionsbausteinausgang ist im System eine Speicherzelle zugeordnet in der sein w hrend der Bausteinbearbeitung aktuell berechneter Wert abgelegt wird Alle Eing nge die mit Ausg ngen in der gleichen Task verschaltet sind holen ihre Werte aus den entsprechenden dem jeweils verschalteten Ausgang zugeordneten Speicherzellen Um Totzeiten zu vermeiden sollten die Bausteine einer Task m glichst entsprechend dem Signalflu berechnet werden d h zuerst wird der Baustein berechnet dessen Ausg nge einem nachfolgenden Baustein als Eing nge dienen usw System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 17
268. le Telegrammkan le abgebaut Nachdem der GDM Baugruppentr ger wieder eingeschaltet ist werden die Telegrammkan le wieder initialisiert Wird bei laufenden Koppel Baugruppentr gern der GDM Baugruppentr ger zugeschaltet ist kurzzeitig mit einem erh hten Rechenzeitbedarf f r den Verbindungsaufbau bei den ber die Baugruppentr gerkopplung kommunizierenden CPUs zu rechnen Dies kann bei bereits sehr stark ausgelasteten CPUs zur Anzeige eines E Fehler im Aufgabenverwalter an der Anzeige f hren e Alle Koppel Baugruppentr ger k nnen aus dem laufenden Betrieb aus und wieder zugeschaltet werden Die Koppelpartner k nnen dann keine Daten mehr von diesem Baugruppentr ger empfangen oder an ihn senden e Wird ein Koppel Baugruppentr ger aus und wieder zugeschaltet so ist die Kommunikation zwischen den verbleibenden Teilnehmern GDM Baugruppentr ger und maximal 43 Koppel Baugruppentr ger mit je einer CP52A0 davon unber hrt e Abgeschaltete Koppel Baugruppentr ger k nnen umprojektiert und wieder zugeschaltet werden Auch kann die Anzahl der Sender und Empf nger ver ndert werden z B falls ein Sender zu wenig projektiert worden ist nderungen der Datenl nge f hren bei bestehender Kopplung zu Kommunikationsfehlern im Baugruppentr ger der ge nderten Projektierung In diesem Fall muss auch der GDM Baugruppentr ger zur ckgesetzt werden e Sobald der abgeschaltete Baugruppentr ger wieder zugeschaltet wird erfolgt ein
269. len beim bersetzen k 401700 DEEL A Enden Ann Dessen ine Bunn AMD mir Dias Dak ler EIMATIT FDC Enz NNI DA EN nmmn System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 199 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Dem Adressbuch k nnen nun die WinCC relevanten Informationen wie Datenbausteinnummer und Offset der gew hlten Funktionsbausteinkonnektoren entnommen werden E A000 1 adr Notepad File Edit Format Met Help W 5 0 0 19 12 2008 15 28 1 0 Tisclo T2 4 0 T3 16 0 T4 64 0 T5 256 0 1140 12 0 13 0 Funktionsplan Name Funktionbaustein Name FB fTest IntegratorfTl 2 x i809 O6L 8 NE 1 0 E Kl 8091 1001 24576 NF 1 0 A No Datenbaustein Nummer DB Offsets Konnektor Namen 3 200 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 16 1 3 WinCC Projektierung Bei der Projektierung f r WinCC ist in folgenden Schritten vorzugehen 1 Start des WinCC Control Centers 2 Ein neues Projekt anlegen bzw ein bereits bestehendes ffnen 3 Durch Anw hlen von Variablenhaushalt gt rechte Maustaste gt Neuen Treiber hinzuf gen gt SIMATIC S7 Protocol Suite CHN gt ffnen einen neuen Treiber anlegen Ist dieser bereits vorhanden dann mit dem n chsten Schritt fortfahren 4 Durch Anw hlen von TCP IP gt rechte Maustaste gt Neue Verbindung eine neue Verbindung anlegen CG
270. ll mit Submodul projektiert Dadurch ergibt sich bei der Projektierung ein genaues Abbild des realen Baugruppentr gers Jedes Modul ist beim Aufruf mit einem Namensvorschlag versehen der gem den Namensregeln ge ndert werden kann Freigelassene Steckpl tze sollten mit Steckplatzabdeckungen versehen werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 5 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 1 2 2 Der zweite Schritt Parametrieren der Hardwarebaugruppen Parametrierdialoge in HWKonfig Bezeichnungs schema Definition Steckplatznummer 2 6 Nach der Auswahl sind die Baugruppen mit HWKonfig zu parametrieren Dabei sind e die Abtastzeiten der zyklischen Tasks e die Synchronisation von zyklischen oder alarmgesteuerten Tasks mehrerer CPUs einer Station e die Proze alarme und Kommentare einzustellen Dazu gibt es verschiedene Parametrierdialogfenster in HWKonfig In den Dialogfenstern der einzelnen Baugruppen k nnen die Voreinstellungen noch ver ndert werden So enth lt z B der Parametrierdialog f r CPU Baugruppen u a die Angabe zyklische Tasks Damit sind die Abtastzeiten der 5 zyklischen Tasks ver nderbar In HWKonfig m ssen mindestens ein Baugruppentr ger und alle dort vorhandenen Baugruppen und Subbaugruppen konfiguriert werden Bei der Erzeugung einer Baugruppe wird der Baugruppenname mit einem Vorschlag besetzt Der Vorschlag ist im Rahmen der Namensl nge max 6 Zeichen
271. lle darf nur Werte eines Datentyps enthalten Sollen mehrere Tabellen unterschiedlicher Datentypen verwaltet werden so ist f r jede Tabelle ein TAB bzw TAB_D zu projektieren Die Funktionsbausteine TAB und TAB_D sollten in einer Abtastzeit gr er gleich 32ms projektiert werden Folgende Anschlusseinstellungen sind n tig CTS 0 US Nicht belegt NAM Name der Tabellendatei mit Dateinamenserweiterung wie beim Speichern festgelegt z B MS Excel AUT 1 Automatikbetrieb aktiviert System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Die folgende Abbildung zeigt die Projektierung DB_1 DBl Bild 3 80 Projektierung des TAB Funktionsbausteins In der folgenden Abbildung sind die Tabellen Funktionsbausteine f r 2 Tabellen dargestellt Die Tabellenwerte die von den Funktionsbausteinen nun verwaltet werden k nnen nun von weiteren Funktionsbausteinen wie z B FB TABCAM genutzt werden DB_1 DB1 36000 36000 For DE_2 DB2 DI 1000 0 Table2 csw D ja o 250 D O D D o oH Bild 3 81 Projektierungsbeispiel System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 143 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 11 Kommunikations Dienst Meldesystem Allgemeines Projektierung Funktionsbau steine f r das Meldesystem Das Meldesystem bietet dem An
272. lung Bei der Projektierung kann dabei auf TDC Seite wie in Kapitel f r MPI beschrieben vorgegangen werden Der Unterschied besteht darin dass auf WinCC Seite statt einer MPI Verbindung eine Industrial Ethernet Verbindung angelegt werden muss HINWEIS Der Zugriff auf Anschl sse im System darf nur ber Datenbausteinadressierung erfolgen Zugriff ber Merker ist nicht zul ssig und f hrt in WinCC zu einer Fehlermeldung 3 5 5 2 Kopplung ber TDC PMC Kanal DLL Bei der Projektierung ist wie in Kapitel 3 16 beschrieben vorzugehen Es wird mit D7 SYS auch ein Beispielprojekt f r die CP5100 D7 TDC WinCC mit entsprechender Dokumentation D7 SYS SIMATIC TDC WinCC Anbindung mitgeliefert das f r die CP51M1 angepasst werden muss gem ss Er 3 5 6 Zentraler Service In Kapitel 3 13 ist beschrieben wie vorzugehen ist um zentralen Service z B CFC Online ber die CP51M1 zu erm glichen 3 5 7 Uhrzeitsynchronisation Das Thema Uhrzeitsynchronisation wird in Kapitel beschrieben 3 5 8 Umstieg von CP5100 auf CP51M1 Wird eine Projektierung mit CP5100 auf die neue Baugruppe CP51M1 umgestellt so ist folgende Vorgehensweise einzuhalten e In HWKonfig CP5100 l schen und CP51M1 projektieren dabei darauf achten dass die gleichen Daten wie bei der CP5100 angegeben werden z B IP Adresse e In den GFC Pl nen muss der Name der CP5100 an allen CTS Anschl ssen von CTV CRV Bausteinen durch den Baugruppennamen d
273. m ssen die Verbindungseigenschaften eingestellt werden e Variablenhaushalt anklicken e TDC PMC TCP anklicken e mitrechter Maustaste TCP IP Unit 1 anklicken e Eigenschaften anklicken e Eigenschaften Kanal Unit anklicken PMC Parameter projektieren Verbindung anklicken TCP IP Adressen Local Remote eintragen Port Nr Local Remote e mit OK best tigen e Im Control Center Datei selektieren e Aktiveren anklicken WinCC ist nun bereit Daten zwischen SIMATIC TDC und WinCC auszutauschen 3 17 7 2 SIMATIC TDC aktivieren 3 234 Projektierten Baugruppenrahmen eingeschalten Nach dem Hochlauf steht die Verbindung zwischen SIMATIC TDC und WinCC Die Daten werden nun zyklisch zwischen SIMATIC TDC und WinCC ausgetauscht System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 18 Kommunikations Dienst Trace F r Tracewert Aufzeichnungen gibt es drei unterschiedliche Dienste e Einfach Trace er besitzt nur eine Ausgabeschnittstelle e Anlagen Trace er besitzt eine interaktive Schnittstelle Auftrags und Antwortschnittstelle Um den Anlagen Trace einsetzen zu k nnen muss der Anwender ein eigenes Tool entwickeln das die Auftrags Antwortsprache des Anlagen Trace beherrscht Aus diesem Grund wird der Anlagen Trace hier auch nicht weiter beschrieben e Analog Trace er besitzt keine Datenschnittstelle Dieser Dienst wird allein mit den Funktionsbauste
274. m keinerlei Standard handelt muss ein gekreuztes Kabel TxD auf RxD nach Plan selbst angefertigt werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 103 ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung TxD E e 2 RxD RxD 7 Pr o Txp PC COM Port l 9 pol Sub D Buchse GND 4Y 3 GND RS232 V CP50M0 Stecker 9 pol Sub D Stift l RD 2 TxD PC COM Port 25 pol Sub Buchse 71 GND Bild 3 51 Schnittstellenbelegung RS232 3 8 3 12 Arbeiten mit dem Downloadtool SS52load SS52load SS52load ist in COM PROFIBUS ab Version 3 1 integriert Die Benutzeroberfl che bietet folgende Funktionen e Option Comport Festlegung des zu verwendenden COM Ports e Datei Download Auswahl der gew nschten Datei und anschlie ender Download 3 8 3 13 Verhalten der CP50MO w hrend und nach dem Download Allgemeines Um den Download erfolgreich durchf hren zu k nnen sollten die unterschiedlichen Verhaltensweisen von SIMATIC TDC bzw des Kommunikationsmoduls CP50M0 vor w hrend und nach diesem Vorgang bekannt sein Allgemeine Systemzust nde werden ber eine gr ne und gelbe LED ausgegeben die sich an jedem der zwei CP50MO Schnittstelle befinden Diese LED s geben ausschlie lich Auskunft dar ber ob SIMATIC TDC als abgeschlossenes System korrekt arbeitet bzw wo eventuelle Fehler vorliegen Busaktivit ten oder Kommunikationen mit anderen Busteilnehmern
275. mehrere Arbeitszyklen Nach Freigabe der Kopplung berwacht der Zentralbaustein GLOB die Kopplung Die Koppelspeicher Kopplung kann nur von Sende Empfangsbausteinen benutzt werden die auf demselben Baugruppentr ger projektiert sind An den Anschl ssen AT AR oder US der Sende Empfangsbausteine ist bei der Koppelspeicher Kopplung nur der Kanalname anzugeben Angaben f r Adressstufe 1 und 2 sind nicht zu projektieren Sender und Empf nger mit gleichen Kanalnamen kommunizieren miteinander System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 23 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 3 Baugruppentr ger Kopplung CP52MO 3 3 1 Anwendungsgebiete ber den Speicher im GlobalDataMemory GDM k nnen Daten baugruppentr ger bergreifend zwischen allen im System befindlichen CPU Baugruppen ausgetauscht werden Da bis zu 44 Baugruppentr ger ber den zentralen Speicher synchron gekoppelt werden k nnen sind damit 836 CPU Baugruppen im Maximalausbau einsetzbar F r GDM wird ein eigener Baugruppentr ger verwendet im folgenden GDM Baugruppentr ger genannt In den Baugruppentr ger UR5213 mit 21 Steckpl tzen werden die Speicherbaugruppe CP52MO Steckplatz 1 und eine entsprechende Anzahl Schnittstellen baugruppen CP352IO Steckpl tze 2 12 eingesetzt In jedem Baugruppentr ger der mit GDM gekoppelt ist im folgenden Koppel Baugruppentr ger genannt muss sich eine Zugriffsbau gruppe CP5
276. men Register Allgemein des Objekteigenschaften Dialogs belegt werden 3 Im HWKonfig ist als Kommunikationsbaugruppe pro Koppel Baugruppentr ger eine GDM Zugriffsbaugruppe CP52A0 auf einem beliebigen Steckplatz zu projektieren 4 Pro Koppel Baugruppentr ger darf nur eine GDM Zugriffsbaugruppe CP52A0 projektiert werden 5 Pro CP52A0 muss ein Zentralbaustein SRACK projektiert werden Projektierung in HWKonfig In HWKonfig wird die Hardware Konfiguration eines Baugruppentr gers definiert Die Baugruppe CP52A0 befindet sich im Baugruppenkatalog von SIMATIC TDC unter Kommunikationsbaugruppen Auf der Registerkarte Synchronisierung wird angegeben ob die Signale Grundtakt Bus Alarm und Uhrzeit gesendet empfangen oder inaktiv geschaltet werden sollen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Eigenschaften CP52A0 x Allgemein Synchronisierung Stop Senden Empfangen Grundtakt L r Bus Alarm Uhrzeit L Abbrechen Hilfe Bild 3 11 Registerkarte Synchronisierung F r das Signal Grundtakt gibt es folgende Zust nde 1 Signal empfangen oder 2 Signal senden oder 3 inaktiv F r das Signal Bus Alarm gibt es folgende Zust nde 1 Signal empfangen und oder 2 Signal senden oder 3 inaktiv F r das Signal Uhrzeit gibt es folgende Zust nde 1 Signal senden oder 2 Inaktiv HINWEIS Das Empfangen
277. merkmale 2 een An has 2 34 2 1 9 2 Die Grundfunktionen des Betriebssystems eeeeseeseeseeseeseseriesrresresrresrn 2 36 2 1 9 3 Der Dienst Senice us Auge ii anne dis 2 39 2 2 Funktionsbeschreibung und Benutzerhinweise sesseesseesseesseeeserese ereenn nne 2 42 2 2 1 Fatale Systemfehler H 2 42 2 2 2 Hintergrund Verarbeitung 24444440044n400nnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 2 45 2 2 2 1 On Limne Testmochs AE 2 45 2 3 systemplan SIMBD 2 2 kennen ideale 2 46 Kommunikationsprojektierung ununnserrnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrnnn nennen 3 1 EN E AAO aE WEE 3 2 3 1 1 Grundlagen der Kommunikati n aauneeian aa 3 2 3 1 1 1 bersicht Kopplungen AA 3 2 3 1 2 bersicht Kommunikationg Dienste 3 7 3 1 3 Anschl sse der Kommunikationsbausteine 2404444004400n0nnnnnnnnnnnnnnnnn 3 7 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Inhaltsverzeichnis 3 1 3 1 Initialisierungsanschluss CT 3 7 3 1 3 2 Adressanschl sse AT AR E 3 8 3 1 3 3 bertragungsmodus Anschluss MOD 3 10 3 1 3 4 Firmwarestatus Anschluss ECL ECO 3 14 3 1 3 5 Zustandsanzeige Ausgang VI 3 14 3 1 4 Funktionsweise der Kopplungen nn 3 15 3 1 4 1 Kopplungs Zentralbausieine A 3 16 3 1 4 2 Sender und Empi nger 3 17 3 1 4 3 Kompatible Nutzdatenstrukturen nme nenn 3 18 3 1 4 4 Anzahl der Kopplungsbaugru
278. mit dem Funktionsbaustein PRODP von SIMATIC TDC Gelbe Leuchtdiode Im Gegensatz zu Kommunikationsbaugruppen zeigt beim Kommunikationsmodul CP50MO die gelbe Leuchtdiode nicht direkt die Busaktivit t an Die gelbe Leuchtdiode gibt Auskunft ber den DP Bus und die COM Datenbasis BCEE CPU l uft nicht Kein Busbetrieb w hrend Hochlauf blinkt schnell Schwerer Fehler Fehler am Bus z B Kurzschlu alle 0 2 s e Abhilfe Error Class und Code am e Abhilfe Kabel und andere Funktionsbaustein PRODP auslesen Busteilnehmer berpr fen und Siemens AG benachrichtigen Blinkt Warten auf Synchronisation mit SIMATIC COM Datenbasis ist nicht vorhanden oder alle 1 s TDC CPU nicht aktiviert auch w hrend Download e Abhilfe Projektierung des e Abhilfe Datenbasis laden Funktionsbausteins PRODP berpr fen blinkt langsam CFC und COM Projektierung passen nicht alle 2 s 100 ig zusammen Busbetrieb eingeschr nkt m glich e Abhilfe CFC und COM Projektierung anpassen Kommunikationsmodul CP50MO und Busbetrieb mit aktivierter COM Datenbasis Synchronisation mit SIMATIC TDC CPUs ok ok Tabelle 3 23 Bedeutung der LED s des Kommunikationsmoduls CP50MO Verhalten bei e Nach Spannung Ein werden zun chst beide Dioden kurz ein und Anlauf ausgeschaltet e W hrend der Hochlaufzeit ca 5 Sek leuchtet nur die gr ne LED e Nach Ablauf der Hochlaufzeit geht im OK Fall auch die gelbe LED an e Nach Reset bleiben beid
279. mpf nger und Sender sollten ungef hr im gleichen Zyklus arbeiten Beim Refresh Modus ist das Auftreten dieser Nummern zu vermeiden wenn der Sender grunds tzlich schneller arbeitet als der Empf nger 3 12 3 2 Kanalzuordnung Allgemeines Der Bereich wird nur bei den Funktionsbausteinen CCC4 und CDC4 benutzt Hier wird durch eine Nummer angezeigt auf welchen Kanal sich die St rungsursache Bit 0 7 bezieht Da die Kanal Rangierbausteine bis zu f nf Kan le bearbeiten k nnen ist die Nummerierung wie folgt Haupt Sender Empf nger entsprechend CTS AT oder AR Anschlu angabe 1 Sende Empfangs Teil 1 entsprechend CT1 und AT1 oder AR1 Anschlu angabe Sende Empfangs Teil 2 wa Sende Empfangs Teil 3 Sende Empfangs Teil 4 Tabelle 3 44 Kanalzuordnung System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 167 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 12 3 3 Allgemeines Kanalzust nde Der Bereich wird nur bei den Funktionsbausteinen CCC4 und CDC4 benutzt Hier wird angezeigt welche Kan le nicht st rungsfrei bearbeitet werden konnten Im Bereich Kanalzust nde wird angegeben auf welchen Kan len insgesamt St rungen bei der Kanalbearbeitung festgestellt wurden Dieser Bereich ist bitorientiert aufgebaut e 1 keine St rung e 0 St rung Sende Empfangs Teil 1 Sende Empfangs Teil 2 Sende Empfangs Teil 3 Sende Empfangs Teil 4 Haupt Sender Empf nger
280. msoftware Zuordnung der Funktionsbaustei ne zu zyklischen Tasks Zuordnung der Funktionsbaustei ne zu Alarm Tasks HINWEIS Ersatzabtastzeit projektieren 2 10 Die Zuordnung der Funktionsbausteine zu einer der f nf zyklischen Tasks geschieht beim Bausteinaufruf mit Hilfe des CFC Editors oder im Programmteil Ablaufreihenfolge des CFC Editors Jeder Funktionsbaustein kann so einer zyklischen Task und einer Abarbeitungsreihenfolge innerhalb der Abtastzeit der Task zugeordnet werden Um Funktionsbausteine alarmgesteuert abzuarbeiten werden diese beim Aufruf oder im Programmteil Ablaufreinenfolge des CFC Editors in der gew nschten Reihenfolge unter einer der 8 Alarmtasks eingetragen Die Berechnung einzelner Funktionsbausteine kann so durch einen bestimmten Proze alarm angesto en werden Im Gegensatz zu zyklischen Tasks werden Alarmtasks nicht in quidistanten Zeitabst nden gestartet sondern jeweils beim Auftreten eines Prozessalarms Einige Funktionsbausteine z B manche Regelungsbausteine ben tigen aus programmtechnischen Gr nden eine Bearbeitung in regelm igen zeitlichen Abst nden Sollen diese in einer Alarmtask projektiert werden so mu f r diese Alarmtask im Programmteil HWKonfig eine Ersatzabtastzeit projektiert werden Diese sollte etwa der mittleren Zeitspanne zwischen zwei Proze alarmen entsprechen Sie k nnen mit einem Doppelklick auf die Baugruppe die Ersatzabtastzeit unter dem Men punkt Grundta
281. n Aufbau wie der Baustein MSI 3 158 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 12 Kommunikations Dienst Prozessdaten Anwendung Der Kommunikations Dienst Prozessdaten unterst tzt die reine Daten bertragung in Sende und Empfangsrichtung d h die Funktionsbausteine bertragen ausschlie lich Prozessdaten Die Daten selbst werden weder ausgewertet noch logisch interpretiert F r die Daten bertragung gibt es zwei Bausteinklassen e Empfangs und Sendebausteine CRV und CTV e Kanal Rangierbausteine CCC4 und CDC4 Die Bausteine CRV und CTV decken die meisten Kommunikationsanwendungen ab 3 12 1 Empfangs und Sendebausteine Allgemeines 3 12 1 1 Allgemeines Verbindungs angabe Es gibt jeweils einen Empfangs und Sendebaustein Sie hei en CRV communication receive virtual und CTV communication transmit virtual Mit einem Empfangs oder Sendebaustein wird ein Telegramm projektiert das von oder zu einer Kopplungsbaugruppe bertragen wird Struktur und Inhalt des Telegramms werden durch die Projektierung von virtuellen Verbindungen festgelegt Virtuelle Verbindungen Eine virtuelle Verbindung ist eine unsichtbare Verbindung zwischen Bausteinanschl ssen Auf der Projektierungsoberfl che wird keine Verbindung gezogen sondern es entsteht nur eine Randleistenverbindung Welche Werte von Bausteinausg ngen oder an Bau
282. n CPP gt Intel R 82566DM 2 Gig De gt D Link DGE 523 TEP IPf uto gt Intel R 82566D r Auftragsbearbeitung f Schreiben mit Priorit t Geben Sie einen neuen Ger tenamen ein oder selektieren Sie das gew nschte Ger t aus der Liste Nach nderung der Systemparameter ist ein WinCC Neustart erforderlich Anschliessend kann auf die projektierten Variablen zugegriffen werden 3 224 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 17 Kommunikation mit WinCC TCP IP Einleitung Dieses Benutzerhandbuch stellt Ihnen an Hand eines einfachen Projektierungsbeispiels die m gliche Anbindung von WinCC an SIMATIC TDC ber eine TCP IP Ankopplung vor Es werden alle notwendigen Projektierungsschritte incl Hard und Softwarevoraussetzungen beschrieben Auf die Bedienung der daf r ben tigten Softwaretools wird hierbei nicht eingegangen sondern auf die entsprechenden Benutzerhandb cher verwiesen 3 17 1 Voraussetzungen Software TDC PMC TCP Kanal DLL Software Voraussetzungen e WinCC Systemsoftware ab Version 5 0 f r Windows NT 4 0 e SIMATIC TDC PCS7 ab Version 5 0 mit D7 SYS V5 1 Bestellnummer SIMATIC TDC PMC TCP IP 2XV9450 1WC43 0KX0 Weitere Informationen Siemens AG Industrial Solutions and Services IT Plant Solutions I amp S IT PS 3 Werner von Siemens Stra e 60 91052 Erlangen Kontakt Ihr IT4Industry T
283. n E A Bereich des P Bus k nnen 128 Bytes einfach zu projektieren und schnell sowie rechenzeit arm transferiert werden e F r jeden Datentyp BYTE INT DINT REAL steht ein spezieller Schreib Lesebaustein zur Verf gung e Vor dem Zugriff auf REAL Daten wird der Typ berpr ft e Diese Projektierungsm glichkeiten sind prinzipiell bei allen Plattformen der SIMATIC Regelsysteme einsetzbar also FM 458 1 DP SIMATIC TDC T400 und SIMADYN D da die Baustein Verarbeitung unabh ngig von der unterlagerten HW ist e Aus gleichem Grund ist diese Bausteinkommunikation prinzipiell f r alle Arten der seriellen und parallelen bertragungswege nutzbar bei denen heute die virt Kommunikation eingesetzt wird 3 12 4 4 Zugeh rige Funktionsbausteine 3 170 Im Bausteinkatalog des CFC sind die einsetzbaren Bausteine unter dem Familiennamen ZeigrKom bzw PointCom eingeordnet Zur einfachen Identifizierung und leichten Zuordnung zu dieser Bausteingruppe erhalten die Bausteine die in ihrer Funktion bereits vorhandenen Bausteinen entsprechen und die f r diese Anwendung nun einen Zeiger herausgeben am Namensende _P Pointer Typ Name Oo Funktion O CPY_P Kopieren von Pufferbereichen CRV_P Telegrammbaustein Empfang Schnittstellen Verarbeitung Telegrammbaustein Senden Schnittstellen Verarbeitung ESCH System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikation
284. n Flanke eine gehende Meldung generiert und Anschluss Q2 gesetzt Wenn die Bedingungen nicht erf llt sind dann wird falls der Anschluss SM zur ckgesetzt ist der Anschluss Q1 und Q2 zur ckgesetzt Bei den Meldeeintragsbausteinen MER16 MERF16 MERO MERFO die als Meldeanschluss einen Vektor haben und 16 oder 32 Meldungen generieren m ssen beim Meldeanschluss IS1 und Ausgangsanschluss OG bzw QS2 die entsprechenden Bitpositionen die Bedingungen der Eintragslogik erf llen Zus tzlich existiert bei diesen Bausteinen noch der Ausgangsanschluss QN der anzeigt ob berhaupt eine Meldung generiert wurde 3 11 2 Projektierungsbeispiel f r Meldesystem Voraussetzungen f r Meldesystem e Baugruppentr ger e mindestens eine CPU im Baugruppentr ger e eine Datenschnittstelle mit dem Namen DO1 ist vorhanden Notwendige Im Beispiel werden nur die f r das Meldesystem notwendigen Bausteine Funktionsbau aufgef hrt Zentrale Kommunikationsbausteine z B f r die steine Datenschnittstelle werden nicht aufgef hrt Das projektierte Meldesystem besteht aus e 1 Zentralbaustein MSC e 2 Eintragsbausteine MER und MERFO e 2 Meldeauswertebausteine MSI und MSIPRI System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 145 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Name und Meldepuffer Zuordnung von Meldung und Baustein Funktionale Zusammenfassung der Meldungen 3 146 Der Name des Meldesy
285. n Zielsystem Test Ansicht SLE Fenster Hilfe Dakar nm 2 9 Ei Einstellungen lE Textuelle Yerschaltungen schlie en Textuelle Verschaltungen l schen AS bergreifende Yerschaltungen synchronisieren Eh Neuer Plan Neuer Text e Alle Bausteine Arithm Ein us Plan Referenzdaten Ctri lt R GMC j 3 Konvert Auf MC speichern l e d Logik FB Aus MC holen Klick hier amp Regelung CTS Anschluss konvertieren amp Service Querverweisliste D SpezKomm Ablaufreihenfolge optimieren Std Komm Bausteintypen Zeigrkom amp Sonstige Bausteine Mit Symboltabelle abgleichen Ctri F5 In der folgenden Protokollabbildung ist der Ablageort des Adressbuches markiert E Protokolle bersetzen Laden I Bausteinbibliothek C Program Files Siemens Step 57ofe scblocks fbstde a Bausteinbibliothek C Program Files Siemens Step 57cfe scblacks fbstde a Bausteinbibliothek C Program Files Siemens Step7 57cfe sdblacks fbslib_tde a Bausteinbibliothek C Program Files Siemens Step 57cfe sdblocks fbslib a Bausteinbibliothek C Program Files Siemens Step 57ofehscblocks fbstde a I Benutzte Systemsoftware 1 GSW C Program Files Siemens Step 57ofe sdizs 0 gsw_tdo br3 ing A I CPL Auslastung ca 2 I Querverweisliste DAARCHIV PRODUKTENREGELSYSTEME DOKU_WINCC KOPPLUNGATDENTEPNBSB TDE PROJEKTNTDEWINLNES_LOICM gen cref lst wurde erzeugt O Fehler 0 Warnung
286. n darauffolgenden Kapiteln sind noch detailliertere Informationen zu besonderen Systemeigenschaften von SIMATIC TDC SIMADYN D beschrieben 2 1 1 1 Projektierungswerkzeuge In der Praxis ist ein Projekteur vertraut mit der Auswahl der ben tigten Hardwarebaugruppen aus einem Baugruppenspektrum und dem Erstellen von Funktionspl nen bzw Blockschaltbildern zur Erzielung der gew nschten Technologiefunktionen Diese T tigkeiten werden von SIMATIC TDC SIMADYN D durch HWKonfig Projektierungswerkzeug System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware zur Beschreibung der Hardwarekonfiguration von SIMATIC TDC SIMADYN D Stationen und den CFC Bausteintechnik mit zahlreichen Standardfunktionsbausteinen abgedeckt 2 1 1 2 Projektierungsschritte Eine Projektierung von SIMATIC TDC SIMADYN D wird durch die Abfolge der Projektierungsschritte realisiert 1 Erstellen der Hardwarekonfiguration und 2 Erstellen der CGFC Pl ne 2 1 1 3 Nomenklatur und Bibliotheken Generell gilt f r die bei der Projektierung zu vergebenden Namen bei Namensvergabe g SIMATIC TDC SIMADYN D e Stationsnamen max 24 Zeichen e Baugruppen als maximale L nge sind 6 Zeichen erlaubt Zeichenfolge erlaubte Zeichen zweites Zeichen Alphanumerische Zeichen A Z 0 9 _ oder wenn und Sonderzeichen erstes Zeichen ist weitere Zeichen Alphanumerische Zeichen A Z 0 9 _ und Sonderzeichen Ta
287. n der Hardware nn 2 4 2 1 2 1 Der erste Schritt Ausw hlen der Harchwarebaugruppen 2 5 2 1 2 2 Der zweite Schritt Parametrieren der Hardwarebaugruppen s s sssrsrsrerrsesesesenne 2 6 2 1 2 3 Der dritte Schritt berpr fung der Projektierung esseesseesseesseessesesererseereere 2 7 2 1 3 Erstellen von CFC Pl nen ssseesssesesssesnsssnssenssressressrensstnssressressrensrensrnnsrnnsnnnsnnnnt 2 7 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC vii A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Inhaltsverzeichnis viii 2 1 3 1 Der erste Schritt Ausw hlen der Funktionsbausteine ssssseessseessresrrrssrresrnees 2 8 2 1 3 2 Der zweite Schritt Parametrieren und Verschalten der Funktionsbausteine 2 8 2 1 3 3 Der dritte Schritt bersetzen und Laden des Anwenderprogramms in die e EE 2 14 2 1 4 Betriebszust nde einer CPU Baugruppe 2 15 2 1 5 Beschreibung und Verwendung von Signaltransporten nn 2 16 2 1 5 1 REN NEE EE 2 17 2 1 5 2 Datenaustausch innerhalb der gleichen Task einer CDU 2 17 2 1 5 3 Datenaustausch zwischen verschiedenen Tasks einer CPU 2 18 2 1 5 4 Datenaustausch zwischen zyklischen Tasks von mehreren CPUs 2 19 2 1 5 5 Datenaustausch zwischen Alarmtasks mehrerer CDU e nen 2 20 2 1 5 6 Minimierung von Totzeiten nn 2 20 2 1 5 7 Bearbeitungsreihenfolge innerhalb eines CPU Grundtaktes 2 20 2 1 5 8 Verschaltungs nderungen und Grenzanzahl von Verschaltungen
288. n der Symboltabelle nennen 3 189 Projektierung des OP7 mit Pr Tool Literaasa sand a 3 189 Anwendungs Hinweilse nn nenn nnnnnnnn ann 3 190 Rechenzeiten nee 3 190 WinCC Anbindung an SIMATIC TDC ber Standard Kanal SIMATIC S7 Protocol Suite CAN AA 3 191 Kopplung ber TCP IP mit BuB Funktonen 3 192 Projektierung der kopplungsrelevanten TDC Hardware 3 192 CFC Projektier Ng BE 3 193 Projektierung der kopplungsrelevanten CFC Funktionsbausteine 3 193 Markierung der Funktionsbausteinanschl sse in den CFC Pl nen und Erzeugung des Adressbuches AAA 3 195 WinCC Projektierung ssseseeeeenessesessssnsssnssressressrensrnnsrnnsnnnsnnensrnnsnnnsrnnsnnns 3 201 Projektierungsvariante D D I 3 207 Kopplungsvarianten MPI und PROFIBUS DP 3 209 ege HUE EE 3 209 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Inhaltsverzeichnis 3 16 3 2 CFC Projektierung nam 3 214 3 16 3 3 WinCC Projektierung 204440rnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn 3 215 3 16 4 Projektierung mit dem D GG OG Engineering Tool 3 217 3 17 Kommunikation mit WinCC TC 3 225 3 17 1 ist ein TE 3 225 3 17 2 NES E EE 3 226 3 17 2 1 SIMATIC TDC Projektierung esseesseesseesseesseesseessnesssesrsnsssnesnsrrnnrsnnsrnneennnsnnnes 3 226 31722 Mm Freiektierg met inaa aa ee SR 3 228 3 17 3 Ditmeldevertahren AA 3 229 3 17 4 SIMATIC TDC Meldungen
289. n in einen D I 3 132 3 10 3 4 Aufbau des Datentelegramms bei TCP IP oder DUST1 Verbindung 3 134 3 10 4 Automatikbetrieb Speicherkarte 0srsn0usnneennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 3 135 3 10 4 1 Erstellung einer Tabellendatei im cev Format 3 135 3 10 4 2 Arbeiten mit dem D7 SYS additionalComponentBuilder enee 3 137 le EE To E EE 3 141 3 10 4 4 Projektierung der Funktionsbausteine A 3 142 3 11 Kommunikations Dienst Meldesystem AAA 3 144 3 11 1 Eintragslogik der Meldeeintragsbausteine uuernnnnnnnnnnnnnennennnnnnennnnn 3 144 3 11 1 1 Meldeeintragsbausteine f r eine kommende Meldung 3 144 3 11 1 2 Meldeeintragsbausteine f r eine kommende und eine gehende Meldung 3 145 3 11 2 Projektierungsbeispiel f r Meldesystem 20044ssnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 3 145 3 11 3 Ausgabeformate des Meldeauswertebausteins M 3 149 3 11 3 1 Aufbau einer Fehler oder Warnmeldung E 3 149 3 11 3 2 Ubersicht der Meldungsformate 2 en nn 3 149 3 11 3 3 Aufbau einer berlaufmeldung 4rs40usrssennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 3 151 3 11 3 4 Aufbau einer kommunikatonstehlermeldung nenn nnnnennnnnn en 3 151 3 11 3 5 Aufbau einer Systemfehlermeldung 42404444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 152 3 11 3 6 Detaillierte Beschreibung der Meldungsformate des Funktionsbausteins MSI 3 152 3 11 3 7 Ausgabeformat des Meldeauswerteb
290. n nnnn nn 3 64 Error Class ECL und Error Code ECO 3 67 Kopplung PROFIBUS DP CPBOMD nn 3 68 Projektierung mit D7 SYS 222 0 ein nad aa aiaa 3 69 Kopplungs Zentralbaustein 2uurs0nnsonrsnnnnsonnnonneennnnnnnonnnennnnnnnsnn nennen 3 69 Adress nschl sse amp AT AR users a raaa ra eana arseno tia 3 70 Kommandos SYNG FREEZE E 3 71 SYNC FREEZE Projektierungsvarianten ssssseeeseseseesseesrrerersetrtrnrnennnrnnrnnnet 3 72 Funktionsbaustein Diagnose aeee akoka erre Ee a Ean AEAEE RENS ENLA ASEA RESE 3 76 Projektierung mit COM PROFIBUS ter tee 3 80 Abgleich mit CFC Projektierung seseseesseesieesresresrissrissriesrissriesrnnsrnesrennnne 3 80 CP50M0 als PDROEIDUIG Glave anna 3 81 L den der Datenbasis r 2 2 22 ae 3 82 Inbetrtebnabme Uisgnmose AAA 3 83 Leuchtdioden EE 3 83 Error Class ECL und Error Code ECO 3 84 Applikationsbeispiel Kopplung PROFIBUS DP 3 86 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Inhaltsverzeichnis 3 8 3 4 Musterkonfiguration und Systemvoraussetzungen nen 3 86 3 8 3 5 Checkliste der ben tigten Hard und Softwarekomponenten f r SIMATIC TDC 3 88 3 8 3 6 Projektierung unter STEP 7 CEA 3 89 3 8 3 7 Verwendung von Sende und Empfangsbausteinen sssesssesssiesseessresrresenese 3 91 3 8 3 8 Projektierung der Musterkonfiguration in CEA 3 92 3 8 3 9 Konfiguration des Kommunikationsmoduls SS52 mit COM PROFIBUS 3 95
291. ndardisierte Datentypen verwendet standardisierter Datentyp SIMATIC TDC Datentyp Bytes Integer 32 Double Integer el Unsigned 8 Bool Byte BCEE BEER Tabelle 371 Standardisierte Datentypen HINWEIS Es werden nicht die Anschlusstypen von SIMATIC TDC z B SDTIME als Datentypen verwendet da der Koppelpartner nicht immer ein Funktionsbaustein von SIMATIC TDC sein muss 3 18 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e Octet String Ein Octet String ist ein unstrukturierter Datentyp der nicht an Bausteinanschl ssen erscheint siehe Kapitel Kanal Rangier bausteine CCC4 und CDC4 e Time and Date Zusammengesetzter Datentyp f r die Uhrzeit der nicht an Bausteinanschl ssen erscheint siehe Kapitel Kommunikations Dienst Meldesystem Wertebereich 1 Octet und 2 Octet Geben das Datum relativ zum 1 1 1984 an Granularit t 1 Tag 0 Tage lt d lt 65535 Tage 3 Octet bis 6 Octet Geben die Zeit zwischen 00 00 Uhr und 24 00 Uhr an Granularit t 1ms O ms lt x lt 86400000 ms Im sechsten Octet sind die ersten 4 Bits unbelegt 6 Octet 3 Octet 2 Octet 1 Octet 0000 xxxx dddd dddd dddd dddd Wertigkeit 2 Wertigkeit SC Wertigkeit 2 Wertigkeit 20 Bild 3 7 Time and Date 3 1 4 4 Anzahl der Kopplungsbaugruppen in einem Baugruppentr ger bersicht Die Anzahl der CS Kopplungsbaugruppen CP50M0 CP51M1 CP510
292. ndeutig vergeben Wird diese Bedingung nicht erf llt dann e kommt es zu unkoordinierter Mehrfachbenutzung von Sender Empf nger e meldet sich der Sender Empf nger eventuell mit einem Kommunikationsfehler ab Ausnahmen e Beim bertragungsmodus Select sind mehrere Sender erlaubt e Beim bertragungsmodus Multiple sind mehrere Empf nger erlaubt System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 9 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Adressstufen 3 1 3 3 bersicht Auswahl des bertragungs modus bertragungs modus Handshake 3 10 e Es gibt die Adressstufe 1 und die Adressstufe 2 e Einige Kopplungen wie z B PROFIBUS und Industrial Ethernet ben tigen zur Daten bertragung die Angabe von Adressstufen Bei der Baugruppentr gerkopplung werden z B keine Adressstufen angegeben e Adressstufe 1 ist maximal 14 Zeichen lang Adressstufe 2 maximal 20 Zeichen e Bedeutung und Inhalt der Adressstufen sind bei der jeweiligen Kopplung beschrieben bertragungsmodus Anschluss MOD F r die verschiedenen Anforderungen in der Kommunikation gibt es f nf verschiedene bertragungsmodi e Handshake e Refresh e Select e Multiple e Image Der bertragungsmodus wird am Anschluss MOD des entsprechenden Senders oder Empf ngers angegeben Der bertragungsmodus Handshake wird eingesetzt e wenn kein Informationsverlust durch Daten berschreib
293. ndialog wird geschlossen und die Funktionsbausteineing nge sind jetzt mit Werten versehen Die Eing nge des Bausteins sind parametriert Die Hardwareadresse des ersten analogen Ausgangskanals ist zugewiesen Ausgang Y und danach im Baustein analog Der S gezahngenerator ist mit dem output auf den Eingang X Klicken Sie zuerst auf den Ausgang QU und Der Ausgang QU Obere Grenze ist auf den danach auf den Eingang S Eingang S Setzen zur ckgekoppelt Analogausgang verschaltet Alle nderungen im CFC Plan werden sofort abgespeichert System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 1 7 In wenigen Schritten zum ersten Projekt F r die zweite Teilaufgabe Lauflicht gehen Sie nach dem gleichen Schema vor ab Schritt 18 Wechseln Sie in den SIMATIC Manager ffnen Sie den CFC Plan running lights f gen Sie die Funktionsbausteine in den CFC Plan ein parametrieren und verschalten Sie Alle notwendigen Informationen Bausteinanzahl typ und parameter k nnen Sie aus den nachfolgenden Abbildungen entnehmen Ordnen Sie den ersten Funktionsbaustein und alle weiteren ber Bearbeiten gt Ablaufreihenfolge in die zyklische Task T2 ein Die Verschaltung vom Baustein sawtooth zu den Komparatoren erfolgt durch GFC Fensterumschaltung Fenster gt 1 8 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009
294. ndung direkt vom Projektierungs PC in die CPU geladen 2 1 4 Betriebszust nde einer CPU Baugruppe interner System zustand Zustands beschreibung loser Zustand System nicht in Betrieb Siebenseg mentanzeige rote LED auf T400 verf gbare Diagnose Schnittstellen m gliche Bedien funktionen Verwaltung durch Ober fl che CFC Tabelle 2 6 Im System SIMATIC TDC SIMADYN D sind die in der folgenden Tabelle gezeigten Systemzust nde m glich Betriebs Power off INIT STOP zustand Systemanlauf Initialisierung Hochlauf des Systems gt keine Beein flu ung von au en m glich zyklischer Betrieb Normal betrieb Funktionalit t gem Projektierung PN Nummer rr 8 bzw Ve E b A blinkt mit kleiner Frequenz Anwender stop spannungs durch Anwender ausgel ster Stopbetrieb keine zyklische Bearbeitung gt schneller Download d blinkend wenn Download l uft blinkt mit mittlerer Frequenz alle projektierten eine mu auf erster CS7 SS sein und lokale SS volle Funktionalit t von CFC Online nur Diagnose bzw Download Initialisie rungsfehler Zustand nach Init fehler Initialisierung fehlerhaft gt kein bergang in zyklischen Betrieb IO Verursacher blinkend blinkt mit schneller Frequenz lokale SS und erste CS7 SS nur Diagnose bzw Download Systemfehler Zustand nach schwerem
295. ne Quelle als neues Objekt einzuf gen Das folgende Bild zeigt die Vorgehensweise KJ SIMATIC Manager TAB_Test Ey TAB_Test E Demo_sym TAB_Test FM458 CPU 414 2 DP 2 el 57 Programml2 E Quellen ICH Bausteine o BR Fm458 El Pl ne Mel E Datei Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Extras Fenster Hilfe Ausschneiden Chi Kopieren Ctrl C Einf gen Cla L schen Del Neues Objekt einf gen AWL Quelle 2 Leni Programm FM458 Zielsystem Externe Q Texte mehrsprachig verwalten Umbenennen Objekteigenschaften Spezielle Objekteigenschaften F gt externe Quelle im aktuellen Quellordner ein Bild 3 65 Externe Quelle in STEP7 einf gen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 127 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Als Quelldatei wird die oben erzeugte AWL Datei gew hlt Das folgende Bild zeigt das Dateiauswahlfenster Externe Quelle einf gen Be das Suchen in E Desktop DI e ES rk E Eigene Dateien d Arbeitsplatz Netzwerkumgebung beispieltabelle awl Dateiname beispieltabelle awl Dateityp Quellen awl gr7 scl inp zg sdg sd Y Abbrechen d Bild 3 66 Datei f r die Einf gung als externe Quelle in STEP7 w hlen Die gew hlte Datei wird ge ffnet hier BEISPIELTABELLE AWL Sie ist nun als Quelldatei in der Projektierung unter Quellen vorhand
296. ne Testmodus wird z B ein Batterie Test ein Speichermodul Checksum Test usw durchgef hrt Die Speichermodul Checksum Routine ermittelt die Speichermodul Check Summe und vergleicht sie mit der vom Programmierger t errechneten und im Speichermodul hinterlegten Wird im On Line Testmodus ein Speichermodul Check Sum Fehler festgestellt so kann der Anwender durch ein wiederholtes Erzeugen des Speichermoduls den Fehler beseitigen Beim Batterie Test Fehler kann er die Batterie wechseln System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 45 A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 3 Systemplan SIMD bersicht Programmstruktur Beschreibung 2 46 Der Systemplan SIMD ist ein dem Anwender standardm ig zur Verf gung gestellter CFC Plan der eine Standard Diagnose der Hardware und der Systemsoftware erm glicht Er besteht aus den Teilpl nen A und B Die Projektierung des Systemplans gliedert sich in die Teile e Quittung erkennen Quittierung der Fehleranzeige e Komponenten Ermittlung der Komponente die einen Fehler auswerten meldet e Anzeige Ausgabe des erkannten Fehlers BI ea Funktionsbausteinnamen ACK Acknowledge ACK O CER Communication error TER Task management error HW Ausfall HER HW error Uberwachungsfehlerfeld Anwenderfehlerfeld UER User error Fehler auswerten DER Display error Ausgabe DST Display status Siebensegmentanzeige Ausgabe Statuswort SIMS SIMS SIMD Statusbit SIM
297. nehmer SIMATIC IM 308 C genormter Busteilnehmer SIMOREG 6RA24 MICRO MIDI Master genormter Busteilnehmer SIMATIC TDC CP50MDO Koppelpartner muss dieselbe Einstellung besitzen Tabelle 3 27 Byte Ordering f r verschiedene Kommunikationspartner e 2 Zeichen optional nur f r Empf nger mit der Angabe R an einem Empfangskanal erh lt die CP50MO eine lesende Zugriffsberechtigung auf andere Slaves Shared Input Projektierung der Musterkonfiguration in CFC Es geht hierbei nicht nur um die Prozessdatenverarbeitung sondern in erster Linie um die Realisierung der aufgef hrten Kommunikationswege zu den brigen Busteilnehmern Ein GFC Plan mit Erl uterungen zeigt die Projektierung des PROFIBUS DP Der CFC Plan erhebt nicht den Anspruch alle Details zu enthalten Zu projektieren sind e CPU CPU550 auf Steckplatz S01 unter dem Namen DO1PO1 e Kommunikationsbaugruppe CP50MO auf Steckplatz S02 unter der Bezeichnung D02 e Kommunikationsschnittstelle 1 auf CP50MO Stecker X01 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung projektierter Name der CP50MO Baugruppe D02 und Stecker X01 PRODP D02 X01 eigene PROFIBUS Adresse 4 Baudrate 5 1 5 MBaud virtuelle Verbindungsangebe Senden D02 X01 T_MOTO Sendekanalname T_Moto Slave Adresse 71 virtuelle Verbindungsangabe Empfang D02
298. nfigurierfen WEE 2 4 SIMATIC Operator Panel B usteinansehl sse 2 2 2 re nee an ner Tran are nennen 3 186 Betriebsmeldung EE 3 187 Fk nkionstas laU a a e a a e a aE a a 3 188 l 4 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Index Initialisier ng dee NEEN EENS ER dee Ne ie 3 185 Konfiguration HWKonfig 4 4s44u44400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn 3 184 Musterkonfiguration 204444004n40unnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 184 Projektierung CFC siiis iuas hr aa EHI eet ale 3 185 Profoolil ge Proiekiterumg ainara adia kaia a aeia a a NSA 3 189 Rechenzeiten Funktionsbausteine A 3 190 Schnittstellenbereich 2 22222 aaa ae adedini dataa iiaiai ias 3 188 SST EE 3 187 Sy ymboltabel ernis n a ana aer ana aan iai ias 3 189 VOTAUSSELZUNG EE 3 183 Eieckol tzpumpmtet ege ai ai aiai an ii di iae ia 2 6 Symbolt belle 2 5 s 402222 ER RI haar 3 189 SYNC FREEZE Projektierungsvarianten nn 3 59 Gvnchronlsatonskonstellaton AA 2 30 Elle EE 2 23 EE EE 2 7 Systemzustand Amwenderstop AA 2 16 T Tabellenfunktion deet ee eege 3 106 Taktsynchronit t und Aqidistanz AA 3 58 BE enen KEE 2 21 2 23 Bee EE 2 20 U bertragungsmodus ele DEE 3 10 lu Le need ende een 3 13 Multiple 2er ee Here E TEE E E ETE E E E N 3 12 et A EE 3 11 EE e BEE UFER UNE EEE ARSTE
299. ng deren Funktionalit t f r die meisten Anwendungen ausreicht Weitere Zusatzbibliotheken k nnen bei Bedarf f r die jeweilige CPU importiert werden Die Bibliotheken sind im Verzeichnis step7 s7cfe sdblocks std SIMADYN D bzw tdc SIMATIC TDC zu finden 2 1 2 Konfigurieren der Hardware SIMATIC TDC SIMADYN D Station konfigurieren Zur Projektierung der Hardwarekonfiguration von SIMATIC TDC SIMADYN D Stationen dient HWKonfig Eine SIMATIC TDC SIMADYN D Station besteht dabei aus einem Baugruppentr ger mit bis zu 20 8 CPUs und sonstigen Hardwarebaugruppen Bei Bedarf k nnen auch mehrere Stationen miteinander gekoppelt werden Die jeweils zu projektierenden Baugruppen k nnen aus einem Baugruppenspektrum dem Hardwarekatalog des HWKonfig ausgew hlt werden Hier stehen Baugruppentr ger CPUs Ein Ausgabebaugruppen Kopplungsbaugruppen etc zur Auswahl zur Verf gung HWKonfig definiert die Hardwarekonfiguration des Systems durch e den eingesetzten Baugruppentr ger mit Bestimmung der Busstruktur Busabschlu Daisy Chain e seine Best ckung mit den projektierten Hardwarebaugruppen sowie System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware e die Festlegung hardwarerelevanter Angaben wie Tasks Synchronisation etc 2 1 2 1 Der erste Schritt Ausw hlen der Hardwarebaugruppen Kurz bersicht der Hardware Als Baugruppen aus dem Hardware Katalog von
300. ng wurde bewusst sehr klein gehalten um einen schnellen Einstieg in die Thematik zu schaffen Erweiterungen der Funktionalit t und oder der HW Komponenten sind ohne weiteres m glich Es sind hierbei jedoch die Angaben in der jeweiligen Funktionsbaustein Dokumentation zu beachten Alle verwendeten Bezeichnungen der Projektierung sind willk rlich gew hlt und nur f r diese Musterkonfiguration verbindlich Der Aufbau dieser Projektierungsanleitung gibt den zeitlichen Ablauf der Arbeitsschritte wieder mit der die gesamte Projektierung erstellt werden kann Dies ist allerdings nur als Empfehlung zu verstehen und muss nicht zwingend eingehalten werden Anwendungsf lle Die CP5100 kann f r folgende Anwendungsf lle eingesetzt werden e Austausch von Prozessdaten mit anderen CP5100 und SIMATIC Industrial Ethernet Baugruppen z B CP443 1 e Visualisierung von Prozessdaten mittels WinCC e Visualisierung von Meldungen mittels WinCC e Austausch von Prozessdaten mit Fremdsystemen z B Prozessrechner HINWEIS Bei der Integration von neuen Baugruppen in ein bestehendes TCP IP Netz sind vom Netzwerkadministrator immer die IP Subnetz und Routeradressen sowie die Portnummern f r Applikationen zu erfragen Literatur zu diesen Themen e TCP IP Grundlagen z B W Richard Stevens TCP IP Illustrated Volume 1 Addison Wesley Verlag e CP5100 Hardwaredokumentation System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 47 A5E0111
301. ngsamer oder Normalerweise im Handshake Select Modus der Empf nger schneller Kommunikationspartner hat die letzten Daten noch nicht projektieren ausgelesen selten im Refresh Modus Kommunikationspartner liest gerade 3 166 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Nur beim Empf nger Es konnten keine neuen Daten Empf nger langsamer oder empfangen werden Der Kommunikationspartner hat seit dem Sender schneller projektieren letzten Datenempfang keine neuen Daten gesendet Daten inkonsistent Baugruppentr gerkopplung bei Abschalten keine Es geht von selbst des Master Baugruppentr gers weiter mit erneuter Initialisierung 7 Nur Select Sender Kanal belegt Es sendet gerade ein anderer Alle Select Sender ber Funktionsbaustein Enable Eingang koordinieren Nur Multiple Empf nger Empfang fehlerhaft Das Auslesen der Empf nger in einer Daten hat zu lange gedauert der Sender hat zwischenzeitlich schnelleren h herprioren bereits neue Daten in den Kanal geschrieben Abtastzeit projektieren Initialisierung l uft noch Der Sende Empfangsbetrieb konnte deshalb noch nicht aufgenommen werden Tabelle 3 43 _St rungsursache Anmerkung zu Beim Modus Handshake ist ein sporadisches Auftreten dieser Nummern Nummer 4 und 5 akzeptabel da eine vollst ndige Synchronsierung zwischen den Kommunikationspartnern nicht immer m glich ist E
302. nktionsbausteine sind online einf gbar Siehe unter Projektierungsdaten in der Online Hilfe zum Baustein 1 6 5 Baustein online l schen Vorgehensweise Selektieren Sie den Funktionsbaustein und entfernen Sie ihn mit dem Befehl Bearbeiten gt L schen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 In wenigen Schritten zum ersten Projekt 1 7 Ergebnisse Sie haben nun die elementarsten Hantierungen in der CFC Projektierung kennengelernt Sie wissen wie man mit dem SIMATIC Manager ein Projekt angelegt einen CFC Plan erstellt und Funktionsbausteine aus einer Bibliothek eingef gt Die Funktionsbausteine haben Sie verschaltet und parametriert Sie haben ein ablauff higes Programm erzeugt und in die CPU geladen Im Testmodus konnten Sie das dynamische Verhalten beobachten und ver ndern Nun k nnen Sie die Ergebnisse f r das Beispielprojekt My First Project im Prozessbetrieb anschauen wenn Sie die daf r notwendige Hardware der SIMATIC TDC Station siehe Tabelle 1 1 Abschnitt 1 1 2 aufgebaut und angeschlossen haben S gezahngenerator Um sich den S gezahn anzusehen m ssen Sie ein Oszilloskop an die SIMATIC TDC Station anschlie en Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen die Belegung der Pins am Ausgangsstecker X1 der Signalbau gruppe SM500 Der Bereich der Ausgangsspannung geht von 10 V bis 10 V ein Funken Ausgang o Tabelle 1 1 Auszug aus der Pinbelegung SM
303. nnnnennnnne 3 45 Umstieg von CP5100 auf CP51M1 uuuneesssennssennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 45 Kopplung TCP IP ChPbiO0 drii a aaia 3 47 TCP IP und UDP im Vergleich 3 48 Musterkonfiguration 24044440044H00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 49 Projektierungsschrilte 3240ssiusn susanne EES dee ee 3 50 Projektierung im HuWkonfig 3 50 Projektierung mit e EE 3 51 Zentralbaustein oCh 3 51 Empfangsbaustein CHM 3 51 Sendebaustein CTIN 3 52 Anwendungs Hinweise uunsssssnnssssnnnnnnnnnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnr nn 3 53 EE E EE 3 53 Ken Ee CEET 3 54 lie ege CR le ET 3 54 Performancen EE EE 3 54 Kopplung PROFIBUS DP CPBOMT namen nn 3 55 Allgemeine Grundlagen z2u4420444044nannnnoennnennnnnanennennnnennnnnnennnnenennnnnnsennsnne nn 3 55 Projektierung ee een eine dehnen due 3 56 Konfigurieren des DP Systems auf CP50M1 AAA 3 56 Projektierung der Kommunikation in CFO ur220srsnnrsnnnsnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnn 3 56 Projektierung als Slave nseeneesneeeneeenseenssernetnestnnstnsstnsstnsstnsstnssrnnsennstnssensnns 3 58 El Wl EE 3 58 R ldist EE 3 58 Kommandos SYNC FREEZE ssssssesseesseessrrsrrsrnsttntttntstnnstnnstnnsstnstnnsstnstnneen nent 3 58 SYNC FREEZE Projektierungsvarianten nsessssnnsnennnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 3 59 Inbetrtebnabme Uiagnmose AAA 3 64 Funktionsbausteine Diagnose ann nen an
304. nsbausteinen die Angabe am Anschluss CTS ge ndert werden Initialisierung und Die Kopplungs lnitialisierung und berwachung wird vom berwachung Zentralbausteinen im zyklischen Betrieb durchgef hrt Die LOCAL Kopplung ist also nicht mit Beginn des zyklischen Betriebs f r alle Sender Empf nger freigegeben sondern verz gert sich um mehrere Arbeitszyklen Nach Freigabe der Kopplung berwacht der Zentralbaustein LOCAL die Kopplung Projektierung F r die Kopplungs lnitialisierung und berwachung ist ein Kopplungs Zentralbaustein LOCAL zu projektieren An den Anschl ssen AT AR oder US der Sende Empfangsbausteine ist bei der CPU lIokalen Kopplung nur der Kanalname anzugeben Angaben f r Adressstufe 1 und 2 sind nicht zu projektieren Sender und Empf nger mit gleichen Kanalnamen kommunizieren miteinander System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 21 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 2 2 Direkte CPU CPU Kopplung Allgemeines CPU Sender Die Datenschnittstelle f r die direkte CPU CPU Kopplung liegt lokal auf einer CPU und hat eine Gr e von 1 MByte Die Datenschnittstelle muss auf der CPU angelegt werden welche die Empfangsbausteine enth lt da die Empfangsbausteine ber den R ckwandbus nicht auf den Speicher der anderen CPU zugreifen k nnen Dies ist nur von den Sendebausteinen aus m glich Eine Projektierung der Datenschnittstelle auf der Sendeseite f
305. nsmodul CP50M0 kann als reiner Slave projektiert werden oder kombiniert als Master und Slave e CP50M0 als reiner Slave kommt ohne COM Projektierung aus Am Funktionsbaustein PRODP ist der Eingang SLA auf 1 oder 2 zu setzen Au erdem ist ein Funktionsbaustein CRV und oder CTV zu projektieren Die Adressstufe 1 am AR At Anschluss ist auf 0 zu setzen e CP50MO kombiniert als Master und Slave Der Eingang SLA am Funktionsbaustein PRODP ist auf 0 zu setzen Vorbelegung System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 81 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 8 2 3 Varianten 3 82 Die Busprojektierung erfolgt mit COM PROFIBUS Je PROFIBUS Master entsteht eine Datenbasis Mastersystem Diese ist zum jeweiligen Master runter zu laden Wird der Master mit einem anderen Werkzeug projektiert so muss bei der Projektierung des CP50MO Slaves ein fiktiver Master in COM PROFIBUS projektiert werden Zu beachten ist dabei die korrekte Einstellung der Busparameter Zu empfehlen ist die Erh hung der Anzahl aktiver Stationen bzw die Token Rotation Time in beiden Projektierungswerkzeugen Laden der Datenbasis F r das Laden der Datenbasis gibt es zwei Varianten Laden ber PROFIBUS DP Das Laden ber PROFIBUS DP ist die komfortablere Variante Allerdings m ssen Einschr nkungen beachtet werden Ben tigt werden eine DP f hige PC Karte aktuell lieferbare Karten k nn
306. ntfernung zwischen 2 Baugruppentr gern betr gt 200 m Abschalten der Baugruppentr ger jederzeit erlaubt Tabelle 3 5 Baugruppentr ger Kopplung SIMATIC TDC mit SIMADYN D System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Kopplung TCP IP Anwendung bei SIMATIC TDC Kommunikations SIMATIC S5 S7 partner Fremdsysteme WinCC notwendige e Kommunikationsbaugruppe CP5100 CP51M1 Hardware Kommunikations e Prozessdaten und Meldesystem Dienste e Service e S7 Kommunikation Kopplungs TCPIP Zentralbaustein Merkmale standardisierter Bus nach Ethernet IEEE 802 3 Baudrate 10 bzw 100 Mbaud Autosensing Tabelle 3 6 Kopplung TCP IP PROFIBUS DP Anwendung bei SIMATIC 5 S7 Kommunikations Stromrichterger te SIMOVERT SIMOREG partner ET200 SIMATIC TDC zertifizierte Fremdger te notwendige EE CP50M1 CP50MO Hardware Kommunikations ne Dienste Parameterbearbeitung Kopplungs PRODP Zentralbaustein Merkmale e standardisierter Multi Master Bus f r die Kommunikation von SIMATIC TDC mit maximal 123 Kommunikationspartnern Master Slave Prinzip CP50M1 CP50M0 ist Master und oder Slave PROFIBUS Norm nach EN 50170 schnell max 12 MBaud maximale Nutzdatenl nge 244 Bytes Bus Parametrierung mit COM PROFIBUS Software nur CP50MDO Tabelle 3 7 Kopplung PROFIBUS DP System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 5 A5E0111
307. nur FREEZE Kommandos Die Konsistenz ber alle Slaves ist gew hrleistet Der Synczyklus ist mindestens dreimal so gro wie die Abtastzeit CNX gt 1 Die L nge der Sende oder Empfangstelegramme Ein oder Ausg nge je Slave darf nicht gr er als 32 Byte sein Alle Sende und Empfangsbausteine und der Funktionsbaustein SYNPRO sind in derselben Abtastzeit auf der selben CPU zu projektieren Der Funktionsbaustein SYNPRO ist als letzter Funktionsbaustein in der zeitlichen Bearbeitungsreihenfolge zu projektieren Der Ausgang SOK des Funktionsbausteins SYNPRO ist mit den Enable Eing ngen aller zur Slave Gruppe geh renden Sende und Empfangsbausteine zu verbinden Die Busumlaufzeit muss k rzer sein als der Synczyklus minus 2 x Abtastzeit Es ist zur Laufzeit zu berpr fen ob der Ausgang SOK in jedem Synczyklus einmal auf 1 geht ansonsten ist der Synczyklus zu erh hen Beispiel Synczyklus 4 x Abtastzeit Busumlaufzeit 2 x Abtastzeit Annahme Funktionsbaustein SYNPRO rechnet in der Mitte der Abtastzeit nach allen Empfangs und Sendebausteinen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung yl N Te Ausgang SOK 0 Abtastzeit Synczyklus SYNC_quit mm SYNC_command SYNC_command Busumlaufzeit Lk Bild 3 26 Zeitdiagramm SYNC Variante 3 Nach Ausl sen des SYNC Kommandos sind die Sende und Empfangsbausteine drei A
308. oder DUST1 Verbindung HINWEIS Handelt es sich bei der Kommunikationsverbindung um eine TCP IP oder DUST1 Verbindung dann ist der Aufbau der Datentelegramme zu beachten Dieser wird im folgenden beschrieben Die Datentelegramme werden mit den Funktionsbausteinen CTV und CRV erstellt Das Datentelegramm ist so definiert dass s mtliche Tabellenwerte sowohl in einem Datenblock als auch in mehreren Datenbl cken bertragen werden k nnen Die folgende Tabelle zeigt den Aufbau eines Datenblocks char 4 Telegrammkennung Identifiziert jedes Tabellentelegramm mit der Kennung TABO u_int16 Telegrammkommandos Bit Kodiert 1 Neue Tabelle steigende Flanke von 0 gt 1 2 Tabellenende Datenformat REAL 1 DINT 2 Nr des aktuellen Datenblockes u_int32 Anzahl der Tabellenwerte X und Y Werte Die Anzahl der Werte muss immer geradzahlig sein D h es werden immer gleich viele X und Y Werte bertragen u_int32 56 Array mit Tabellenwerten Immer abwechselnd X und Y float 56 Werte F r jeden empfangenen Datenblock sendet der TAB bzw der TAB_D eine Quittierung an den Sender Die folgende Tabelle zeigt den Aufbau des Quittierungstelegramms char 4 Telegrammkennung Identifiziert jedes Tabellentelegramm mit der Kennung TABO Nr des aktuellen Datenblockes u_int32 Status Fehlernummern 0xB210 OK Datenblock ist in Ordnung Neue Tabellendaten werden nur dann in die inaktive Tabelle
309. ommunikationsprojektierung 11 Ebenfalls unter Systemparameter ist der Logische Ger tename aus zu w hlen Systemparameter TCP IP SIMATIC S7 Unit Logischen Ger tenamen ausw hlen CP Typ Busprofil TCP IP Logischer Ger tename gt D Link DGE 528T Gigabi S7ONLINE TCP IP gt D Link DGE 528T Giga Gem TCP IP gt Intel R 82566DM 2 Gid wi M Automatisch einstellen SEENEN TCPAP Auto gt Intel R 82566D m Auftragsbearbeitung f Schreiben mit Priorit t Geben Sie einen neuen Ger tenamen ein oder selektieren Sie das gew nschte Ger t aus der Liste 12 Auf die so angelegten Variablen kann jetzt in den Bildprojektierungen referenziert werden 3 206 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 16 2 Projektierungsvariante S7DB Bei Verwendung des Funktionsbausteins S7DB_P kann die Markierung der Anschl sse in den CFC Pl nen und die Erzeugung des Adressbuches entfallen Statt dessen ist der Funktionsbaustein S7DB_P mit den entsprechenden Zeigerbausteinen zu projektieren Die Bausteinanschl sse auf die von WinCC zugegriffen werden soll m ssen ber Zeigerbausteine auf den Funktionsbaustein S7 DB_P verdrahtet werden Der Funktionsbaustein S7DB_P legt f r diese Daten einen Datenbaustein an In folgenden Schritten ist vorzugehen 1 Funktionsbaustein S7DB_P projektier
310. ommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 5 Die meisten Einstellm glichkeiten im Fenster Slaveeigenschaften sind f r die Musterkonfiguration nicht von Bedeutung Es k nnen die Standardeinstellungen bernommen werden Lediglich die Familie aktuell SIMADYN der Stationstyp aktuell SS52 Master Slave und die Schaltfl che Konfigurieren sind wichtig Slaveeigenschaften Stationstyp Bestellnummer Familie 9952 Master Slave 6DD1688 0AE2 Bezeichnung Bild 3 39 Dialogfeld Slaveeigenschaften 6 Bevor die Konfiguration jedoch beginnt m ssen in einem Dialogfeld Master Hostauswahl die angegebenen Einstellungen mit OK quittiert werden Bus Adr Master Stationstyp Host Stationstyp IM 308 C S5 95U DP Master IM180 Master Abbrechen 505 CP5434 DP Hilfe CP 5412 A2 SOFTNET DP Master 5552 6DD1688 0AE2 Host 6DD16 Bild 3 40 Dialogfeld Master Hostauswahl 7 Danach erfolgt die eigentliche Konfiguration des Busteilnehmers F r das Kommunikationsmodul CP50MD0 ist dieses Konfigurationsfenster zun chst vollkommen leer Es m ssen jetzt die Nutzdatenstrukturen in die Liste im Dialogfeld Konfigurieren SIMADYN D Slave eingetragen werden HINWEIS In diesem Mastersystem lt 1 gt ist die S5 der Master so dass Sende und Empfangsbetrieb aus deren
311. on der CP50M1 ab der FW Version V1 1 und mit D7 SYS ab V7 0 unterst tzt e SYNC und FREEZE Mit den Diensten SYNC und FREEZE ist ein synchrones Schreiben Lesen von Ausg ngen Eing ngen mehrerer Slaves m glich Die CP50M1 unterst tzt diese Dienste als Master e quidistanz Aquidistanz ist die Eigenschaft des PROFIBUS DP die exakt gleich lange Buszyklen gew hrleistet e Querverkehr Die konfigurierten Slaves k nnen ohne Projektierung in der CP50M1 direkt miteinander Daten austauschen e Datenl ngen Es sind maximal 244 Byte je Richtung und Slave bertragbar e Konsistenz Die Daten innerhalb eines Telegramms sind immer konsistent HINWEIS In einem Baugruppentr ger k nnen maximal sechs CP50M1 parallel betrieben werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 55 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 7 2 Projektierung 3 7 2 1 Konfigurieren des DP Systems auf CP50M1 Die Konfiguration des DP Systems bei der CP50M1 erfolgt wie bei der SIMATIC mit HWKonfig und der Netzprojektierung Es gibt hier keine Unterschiede zur Konfiguration anderer DP Master z B CPU 315 2DP Das Vorgehen wird im Handbuch Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 in den Kapiteln 3 Konfigurieren der Dezentralen Peripherie DP und 11 Vernetzen von Stationen genau beschrieben Aus diesem Grunde wird im folgenden nur auf Besonderheiten der CP50M1 eingegang
312. orrekter Projektierung des TAB bzw des TAB_D k nnen die Tabellenwerte Tabellenwerte nacheinander eingegeben werden Zun chst ist die Tabellengr e d h die Anzahl der Wertpaare Punkte am Eingang NP anzugeben Soll die Tabelle im SAVE Bereich gespeichert werden so muss der Eingang SAV des Funktionsbausteins auf 1 stehen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 111 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Abfrage der Tabellenwerte 3 10 2 2 3 112 Anschlie end k nnen die Tabellenwerte eingegeben werden Hierzu ist als erstes der Index Punkt i am Eingang IP des einzugebenden Wertepaares anzugeben Anschlie end sind X und Y Wert des Punktes an den Eing ngen XP und YP einzugeben Um die eingegebenen Werte zu bernehmen ist nach Eingabe jedes Wertepaares der Eingang WR von 0 auf 1 zu setzen Vor der Eingabe des n chsten Punktes ist der Index am Eingang IP heraufzusetzen Dann sind die Werte f r diesen Punkt einzugeben Diese Prozedur wird solange wiederholt bis alle Werte eingegeben sind F r die Eingabe der einzelnen Punkte muss keine bestimmte Reihenfolge beachtet werden Die Anzahl der eingegebenen Punkte muss mit der Angabe am Eingang NP bereinstimmen S mtliche Eingaben w hrend dieser Prozedur werden in die inaktive Tabelle des Funktionsbausteins bernommen und stehen erst nach Aktivierung in der Projektierung zur Verf gung Um die inaktive Tabelle mit den eingege
313. p des gew hlten Konnektors kann unter Datentyp eingestellt werden eine Referenztabelle der Datentypen ist im Anschluss zu finden Der Adressdialog wird durch bet tigen des Buttons W hlen ge ffnet In diesem Adressdialog die DB Nummer und den Offset angeben Diese Daten f r den jeweiligen Anschluss aus dem bei der CFC Ubersetzung erzeugten Adressbuch entnehmen siehe n chstes Bild System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 203 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Win CExplorer D Archiv PrmduktelRegels ysterne Woku_WinCE KopplunesTDLATCPIBRBWiINCE Pi j Datei Bearbeiten Ansicht Extras LPEE KIK E 5 TDC TCP BB Rechner H Variablenhaushalt GC KE Interne Variablen I SIMATIC 57 PROTOCOL 4 Industrial Ethernet zz H Industrial Ethernet Name a Input_Integrator 3 Output_Integrator Eigenschaften Variable X gemein Grenzen Protokollierung Eigenschaften der Yariablen i H e Name Output_Integrator e H Named Connections i i Se A Datentyp Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 e H PROFIBUS s L L nge e H PROFIBUS mm l H slot PLC Adresse Dou mz H soft PLE 1 rem w TDC Adresse b Strukturtypen A Graphics Designer A Men s und Symbolleisten m4 Alarm Logging u Tag Logging Si Report Designer d Global Script Adressbeschreibung Cpu Da
314. ppen in einem Baugruppentr ger ssseesseesseeen 3 19 3 1 4 5 Reorganisation einer Datenschnittstelle AA 3 20 3 2 Baugruppentr gerlokale Kopplungen s ssssssssssrsssrsssrrsssntssntstnternnstnnsnnnssnnesnnens 3 21 3 2 1 Gfllokale Kopglgrpg EAEE AE Hierbei 3 21 3 2 2 Direkte CPU CPU Kopplung 44200sennnnnneennnnnnennnnnnnnennnnnnnennnnnnennnennn nennen 3 22 3 2 3 Koppelspeicher Kopplung nen nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnne nenn ennnnnann 3 23 3 3 Baugruppentr ger Kopplung CP52M0 s sssssssssssssssessrsssrnssnnssnnnstnrsennsnnnsnnnesnnns 3 24 3 3 1 Anwendungsgebieste u444400nmnnnnnonennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nnnnnnnn nennen 3 24 3 3 2 Ein und Ausschaltverhalten nn 3 25 3 3 3 Synchronisations und Triggerm glichkeiten sesseesseeseeeseeeseneieeeieereerrenee 3 26 3 3 4 Projektierung Han TEE 3 26 3 3 4 1 Projektierung in HWkonfig nen 3 26 3 3 4 2 Projektierung in GEG 3 2 ee ie 3 28 3 3 5 LOlSIENg Halo ie ee ee 3 29 3 3 5 1 engen DE EE 3 29 3 3 5 2 Leitungsl nigen ernyedt eee AE EOE eaea a AE EERTE EN EAR e 3 29 3 3 5 3 schnittstellenbel amp egung 2 22 2 eiserne alla 3 29 3 4 Baugruppentr ger Kopplung CP53M0 nursssessseennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 30 3 4 1 Hardware Aufbau ze AiranR liiginen 3 33 3 4 2 eist ngs umfang emira EE 3 33 3 4 3 Reaktion bei Abschaltung eines Koppelpartners u440nnn nenn 3 34 3 4 4 Reaktion bei Zuschal
315. pplung muss nicht in einem separaten Plan erfolgen wird aber wegen der bersichtlichkeit empfohlen F r die Kopplung zwischen SIMATIC TDC und WinCC f r Prozessvariablen werden folgende Funktionsbausteine ben tigt e LI LAN Interface Baustein e M Visualisierungs Baustein e VI Interface Baustein e VC Konzentrator Baustein e Cl Interface Baustein e SERO2 Kommunikations Baustein Die Bausteine werden wie folgt verdrahtet es werden nur die relevanten Anschl sse beschrieben 3 226 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung FBLI Name der verwendeten Anschaltung D1800C CP51M1 CP5100 DEE DE a Kanalname Protokoll Lokale Port Nr ARCO1 T 19000 mit T f r TCP IP nn Tmasimaeparlie Aufr ge von wine JN WinCC ID FB VM ma Summe derf rden VM reservieren Aur ge 0 We Jee EE FB VI nr fEmpiongskananame vone jackvon O FB VC Sendekanalname zum VI ACKVCH AR Empfangskanalname vom VI CMDVCH CVP Verbindung mit Cl Anschluss CCV gt CI CCV System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 227 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung FB CI Sendekanalname zum SERO2 CMDH AR Empfangskanalname vom SERO2 ACKH ADT Datenkanalname vom SERO2 DATH CCV Verbindung mit VC Anschluss CVP lt VC CVP FB SERO2 AR JEmpfangskanalname vom 99 Max Anz
316. r e des Tracepuffers Angabe am Konnektor TBL des TCP System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 245 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Der Aufbau eines Sammeltelegramms gestaltet sich wie folgt Telegramm Header Byte Nr at Datenformat Bedeutung Ausgabeformat siehe Einzeltelegramm 3 bis 8 letzter Erfassungszeitpunkt 9 bis 12 unsigned int32 erster Parameter TRHI FB 9 n 1 4 unsigned int32 n ter Parameter TRHI FB Telegrammrumpf Byte Nr mat O Datenformat Bedeutung Konnektorkennzahl unsigned int16 siehe Einzeltelegramm Konnektorinterpretation siehe Einzeltelegramm Konnektorformat siehe Einzeltelegramm F r jeden Erfassungsbaustein ist ein Telegrammrumpf vorhanden Dabei sind die Telegrammr mpfe nach der Anmeldereihenfolge der zugeh rigen Erfassungsbausteine geordnet Die Bedeutung der Daten innerhalb der Sammeltelegramme sind weitgehend mit der Bedeutung bei Einzeltelegrammen identisch Die Anzahl der aktiven TRPx entspricht der Anzahl der Telegrammr mpfe im Sammeltelegramm Eine Zuordnung der Telegrammr mpfe zu den Erfassungsbausteinen ist dann ber die Konnektorkennzahl die mit der CID Angabe der Erfassungsbausteine bereinstimmt m glich Beim letzten Erfassungszeitpunkt im Telegramm Header wird beim Sammeltelegramm der Zeitpunkt der Erkennung des Stop Signals eingetragen Bei Einzeltelegrammen entspricht der letzte Erfassungszeitpunkt dem Zeitpun
317. r alarmgesteuerten Task der CPU 1 als Alarmereignis verwendet CPU 2 bezieht ihren Grundtakt von der Grundtaktleitung des L Busses und schaltet den Interrupt vom Counter C1 Konfiguration mit Funktionsbaustein PAC auf die L Bus Interruptleitung durch CPU 3 bezieht ihren Grundtakt von der L Bus Interruptleitung und schaltet den ber die bin re Eingabe Konfiguration mit Funktions baustein PAI erhaltenen Interrupt auf die C Bus Interruptleitung durch System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 1 8 Bedeutung der Prozessorauslastung 2 1 8 1 Ermittlung der ungef hren Prozessorauslastung Der CFC ermittelt beim Compilieren einen Wert f r die Rechen zeitauslastung der CPU Dazu wird auf eine Liste zugegriffen in der f r jeden Funktionsbausteintyp die Rechenzeit des Bausteins eingetragen ist Diese Rechenzeiten wurden bei der Entwicklung der Bausteine f r den Worst Case Fall ermittelt und sind in der Benutzerdokumentation Funktionsbaustein Bibliothek ab Ausgabe Herbst 97 zu finden Bei einigen Funktionsbausteinen insbesondere bei Bausteinen die auf Hardware zugreifen w rde der Worst Case Fall meist zu einem zu hohen Zeitverbrauch f hren deshalb wird dort mit einer typischen Rechernzeit z B f r mittelgro e Busbelastung gearbeitet Ausgehend von diesen Richtwerten kann bei einigen Funktionsbausteintypen die tats chliche Rechenzeit stark schwanken D
318. r ndert Konfiguration der und angepasst werden Slaves 1 Die jeweiligen Symbole in obiger Abbildung mit einem Doppelklick anw hlen ber das Fenster Slaveeigenschaften gelangt man wieder zu den Konfigurationsdialogen 2 Um die Parametrierung zu vervollst ndigen m ssen als letzter Schritt die Busparameter eingestellt werden Unter Projektieren gt Busparameter wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem f r die Musterkonfiguration nur das Busprofil PROFIBUS DP und die Baudrate von Bedeutung sind Die Baudrate muss mit der in CFC angegebenen bereinstimmen und ist in unserem Beispiel durch die ET 200 U bzw die Kommunikationsbaugruppe CB1 des SIMOVERT Master Drive begrenzt aktuell 1 5 MBaud Busbezeichnung PROFIBUS DP Parameter Busprofil PROFIBUS DP zl Baudrate 1500 0 kBaud l Repeater am Bus Abbrechen Hilfe Parameter einstellen Bild 3 50 Dialogfeld Busparameter 3 Damit ist die Projektierung der CP50MO f r diese Musterkonfiguration beendet und kann abgespeichert werden 3 102 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 bertragen der Projektierung in Speicher der CP50MO Kommunikationsprojektierung Der n chste Schritt beim Einrichten der CP50MO Konfiguration ist die bertragung der Projektierung in den Speicher der entsprechenden Kommunikationsschnittstelle CP50MO0 Hierf r stehen zwei Arten zur Ver
319. r Gruppe lesen daraufhin gleichzeitig ihre Eing nge ein und speichern sie zwischen Nach Ablauf einer DP Busumlaufzeit liegen diese Eingangsdaten bei den SIMATIC TDC CPUs vor Konsistenzsicherung Durch Projektierung ist sicherzustellen dass w hrend einer DP Busumlaufzeit nach Ausl sen des FREEZE Kommandos die Eingangsdaten nicht durch den DP Master ausgewertet werden SYNC FREEZE Projektierungsvarianten Allgemeines Begriffe 3 72 HINWEIS Im folgenden werden Begriffe zur Konsistenzsicherung erkl rt und verschiedene SYNC FREEZE Projektierungsvarianten dargestellt e Busumlaufzeit Zyklus in dem der DP Master CP50MD einmal alle Slaves anspricht In Multimastersystemen pollen alle Master alle ihre Slaves Die Busumlaufzeit wird durch Baudrate Anzahl und Typ der Slaves mit COM PROFIBUS projektiert und vom COM PROFIBUS berechnet Sie kann dort mit dem Men befehl Busparameter als Typische Datenzykluszeit ausgelesen werden e Abtastzeit Zyklus in dem der Funktionsbaustein SYNPRO und die Sende und Empfangs Funktionsbausteine auf SIMATIC TDC CPUs gerechnet werden Die Abtastzeit wird mit CFC projektiert Busumlaufzeit und Abtastzeit sind unabh ngig voneinander System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e Synczyklus Synczyklus ist ein ganzzahliges Vielfaches der Abtastzeit projektierbar am Eingang CNX des Funktionsbausteins SYNPR
320. r Hilfe Besen IESELEN Ethernet 1 Industrial Ethernet Pc Station Allgem Applik Nach dem Aufruf ist ber das linke Ikon ffnen das Zielprojekt auszuw hlen N 97 SYS 0S Enginserine Projekt Ans ehb Hilfe homsaver D57Netze OYDBs hrs L3S7MERENMN E Tde s7p Ddombstx sdb B omgd IB winccom pgs Dwincproj lsTextref G xDBs File name Tde s7p Open Files of type D7 SY5 Projekt Datei D scnp DI Cancel GC 3 218 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Durch Klicken auf das 2 te Ikon Zauberhut wird ein Assistent gestartet We D7 5YS 05 Engineering D Archiv Produkte Regelsysteme MapperTest TDC FM_MapperTestsi2x1_TDC_1x2_FM 50 gehen Sie vor Sie w hlen die Operator Stationen in die Sie Daten transferieren wollen Sie bestimmen welche Programme Sie ber welche Netzverbindungen welchen DS zuordnen wollen Sie w hlen die Transfer Optionen und starten den Transfer Zurich was Fertigstellen Abbrechen Hilfe Anschlie end auf Weiter klicken Auswahl der Operator Station erfolgt im n chsten Bild Assistent D7 SYS Daten in OS transferieren In welche Operator Stationen wollen Sie Daten transferieren Operator Stationen lt Zur ck Fertigstellen Abbrechen Hilfe Anschlie end auf Weiter klicken System und Kommunikationsprojektier
321. r Kommunikationsbeziehungen zwischen den Teilnehmern wer kommuniziert mit wem in welcher Funktion e Definition der Kommunikationsobjekte Kommunikationsobjekte sind Nutzdaten Bei SIMATIC TDC setzen sie sich aus Prozess und Ger tedaten zusammen F r die Musterkonfiguration l uft die Kommunikation jedoch nur mit Prozessdaten ab Diese Daten im folgenden als COM Datenbasis bezeichnet sind auf der CP50M0 in einem fest integrierten Speicher hinterlegt und werden mittels eines Downloads ber den 9 poligen Sub D Stecker der Baugruppe ver ndert und angepasst Generierung der COM Datenbasis mit COM PROFIBUS Master und Slaves eines Busaufbaus werden ber eine graphische Benutzeroberfl che und eine Liste von unterst tzten Kommunikationspartnern projektiert Zu Beginn werden alle Kommunikationsbeziehungen der Musterkonfiguration festgelegt indem die beteiligten Teilnehmer ausgew hlt werden 1 Nach dem Programmstart wird mit dem Men befehl Datei gt Neu das erste Mastersystem eingerichtet Bus Adr Master Stationstyp Host Stationstyp S5 115U H CPU 942B Io S5 95U D I Master S5 115U CPU 943A IM180 Master S5 115U CPU 943B Abbrechen 505 CP5434 DP S5 115U CPU 944A SIMADYN D 5552 S5 115U CPU 944B Hilfe CP 5412 D i SOFTNET DP 5 115U CPU 945 55 135U CPU 922 Master 6ES5 308 3UC11 Host 6ES5 945 7UA 1 Bild 3 36 Dialogfeld Master Hostauswahl A5E01115022
322. r Online Schnittstelle gefragt m ssen aber f r SIMATIC TDC nichts ausw hlen und installieren Fenster Schlie en und nachfolgendes Fenster mit OK beenden Hardware Hardware Komponenten Baugruppentr ger UR5213 mit Stromversorgung 21 Steckpl tze 64 Bit Bus L fter AC 115 230 V CPU Baugruppe CPU551 auf Steckplatz 1 64 Bit 266 MHz 32 MByte SD RAM 8 Bin reing nge davon 4 alarmf hig Programmspeichermodul MC521 2 MByte Anwenderprogramm speicher 8 kByte Anderungsspeicher 1 2 Ist der Baugruppentr ger f r eine SIMATIC TDC Station dient der mechanischen Aufnahme der Baugruppen und versorgt sie mit Strom f hrt das Anwenderprogramm aus tauscht ber die R ckwand leiterplatte des Baugruppen tr gers mit anderen Baugruppen Daten aus kommuniziert ber die serielle Schnittstelle mit einem PG PC speichert das Betriebssystem das Anwenderprogramm und die Online Anderungen F r das Beispielprojekt My First Project ben tigen Sie folgende 6DD1682 0CHO 6DD1600 0BA1 6DD1610 0AH3 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 In wenigen Schritten zum ersten Projekt Servicekabel SC 67 verbindet die CPU Baugruppe mit dem PG PC 6DD1684 0GHO Signalbaugruppe SM500 stellt analoge und digitale Ein auf Steckplatz 2 Ausg nge sowie Inkremental 16 BA 16 BE 8AE 4AE un
323. r auf eine konstante L nge 60 Zeichen gesetzt Ist ein Meldetext k rzer als die Maximall nge oder nicht vorhanden so wird er mit Leerzeichen aufgef llt Der Vorteil liegt in der konstanten Anzahl der bertragenen Daten was manche Kommunikationspartner fordern Auf den sonstigen Aufbau der Meldung und auf die Meldetypbeschreibung hat dieser Anschluss keine Auswirkung Die Anschl sse SNV STM und SSF werden w hrend der Initialisierungsphase einmalig ausgewertet und bestimmen dann das Format der ausgegebenen Meldungen Die Meldungen werden in dem am Anschluss AT angegeben Kanal auf der am Anschluss CTS angegebenen Datenschnittstelle ausgegeben 3 11 3 2 bersicht der Meldungsformate Spontankennung Sequenznummer Meldetypbe schreibung Die Spontankennung hat den konstanten Wert 0 und ist nicht von Bedeutung Die Sequenznummer ist aus Zuverl ssigkeitsgr nden vorhanden und z hlt die gesendeten Meldungen damit der Empf nger erkennen kann dass Meldungen verlorengegangen sind Die Sequenznummer liegt im Wertebereich von 0 255 Hat die Sequenznummer den Maximalwert 255 erreicht dann wird bei der n chsten Meldung wieder der Minimalwert O gesendet Prinzipiell wird zwischen standardisiertem und HEX Format unterschieden Beim standardisiertem Format werden die einzelnen Werte in der IEEE 754 bzw ISO 646 Norm bertragen die eine normierte 32 Bit Floating Point Darstellung beschreibt Die Meldungen erhalten sowohl im standard
324. ragung von Tabellen von einer S7 Steuerung an eine SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe Die Tabellenwerte zul ssige Datentypen sind REAL und Double Integer sind in einem Datenbaustein hinterlegt Sie werden vom WR_TAB an die Funktionsbausteine TAB bzw TAB_D auf der SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe weitergeleitet die die Tabellenwerte intern verwalten Der Funktionsbaustein WR_TAB ist auf der Steuerungsseite zu projektieren Die bertragung der Tabellendaten erfolgt von einer S7 400 Steuerung ber den P Bus an eine SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe Es werden dabei immer alle Werte bertragen die sich in dem am DBNUM Eingang spezifizierten DB befinden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 3 109 Kommunikationsprojektierung In der folgenden Tabelle sind die einzelnen Anschl sse deren Datentypen und eine Anschlussbeschreibung aufgelistet Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung Parameter _ INPUT BOOL REQTAB 1 Anforderung zum Schreiben einer neuen Tabelle REQDB INPUT BOOL REQDB 1 Anforderung zum Schreiben der Tabellenwerte die im Datenbaustein abgelegt sind LASTDB INPUT BOOL Letzter DB f r Tabelle Logische Adresse der SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe RECNUM INPUT BYTE Datensatznummer f r Datensatznummer f r Schreib und Lesedatensatz und Lesedatensatz em INPUT WORD Deierssznummer rSchreb und Lesecatensa des DB in dem die
325. ren Der Dienst Service ist die zentrale Schnittstelle der CPU Baugruppen Er ist ein Instrument f r die Inbetriebnahme Diagnose und Fehlersuche Da die Bearbeitungszeit des Dienstes Service unbestimmt ist k nnte die an ihn gekettete Task sowie die Tasks mit niedrigerer Priorit t blockiert werden Dies wurde so realisiert da dem Service eine maximale Bearbeitungszeit innerhalb seines Zyklus zugewiesen wird maximal ein Grundtakt TO Die Benutzerschnittstelle bilden Serviceger te die ber die Kommunikationssoftware angesteuert werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Anwender programm Dienstprogramme Systemsoftware Das Anwenderprogramm realisiert die technologischen Aufgaben auf der Zielhardware Es wird am Programmierger t in der Programmiersprache CFC unter Zuhilfenahme der verf gbaren Dienstprogramme wie HWKonfig CFC Editor CFC Compiler Linker Locator und Speichermodul Treiber erstellt Der CFC Quellcode des Anwenderprogramms wird durch den CFC Compiler in Datenstrukturen umgesetzt und zur Abarbeitung durch das Betriebssystem auf der Zielhardware bereitgestellt Unter diesem Begriff werden f r das Betriebssystem Systemgrundfunktionen zusammengefa t Das sind Weckerfunktionen Funktionen zur Behandlung der Anzeige an der CPU spezielle Test und Interruptroutinen f r die Behandlung von Systemfehlern 2 1 9 3 Der Dienst Service Einsatzgebiet
326. ren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Copyright Siemens AG 2009 All rights reserved Haftungsausschluss Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten vollst ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft notwendige Eintragung Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten Siemens AG Automation and Drives Gesch ftsgebiet Industrial Automation Systems Siemens AG 2009 Postfach 4848 D 90327 N rnberg Technische nderungen bleiben vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft A5EO01115022 04 Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch erl utert Ihnen die prinzipielle Nutzung und die Funktionen der Automatisierungssoftware D7 SYS mit dem Schwerpunkt f r die entsprechende Technologie und Antriebsregelungskomponente SIMATIC TDC FM 458 1 DP T400 oder SIMADYN D TDC Technology and Drives Control Erforderliche Grundkenntnisse Dieses Handbuch richtet sich an Programmierer und Inbetriebsetzer Zum Verst ndnis des Handbuchs
327. reren Zyklusfehlern f hren Dies ist besonders dann zu beachten wenn e die Auslastung durch die Task mit der kleinsten Abtastzeit schon sehr hoch ist und e die in dieser Aufgabe gerechneten Funktionen sehr empfindlich bez glich sporadischer Ausf lle von Abtastzyklen sind z B Wegregelungen T1 T2 T1 Alarmtask T4 T1 T3 Ti T1 z EEE Ir T3 er Mir Ms ee T3 T3 4 T1 T T2 Bild 2 12 Arbeitsablauf einer projektierten Task 2 1 8 4 Beseitigung von Zyklusfehlern Zur Beseitigung von Zyklusfehlern gibt es durch den modularen Aufbau von SIMATIC TDC SIMADYN D folgende M glichkeiten e Vergr ern der projektierten Grundabtastzeit System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 33 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware HINWEIS e Verschieben von projektierten Bausteinen von schnellen zu langsamen Tasks e Verwendung mehrerer bzw leistungsf higerer CPUs oder mehrerer SIMATIC TDC SIMADYN D Stationen e Verringerung der Bausteinanzahl oder Ver nderung der Bausteintypen e berpr fung der Notwendigkeit von Kommunikationsschnittstellen auf dieser CPU e berpr fung der Notwendigkeit von Alarmfunktionspaketen auf dieser CPU Im Einzelfall ist zu berpr fen welche der M glichkeiten am wirtschaftlichsten das gew nschte Ergebnis erreicht 2 1 9 Technische Daten des Betriebssystems 2 1 9 1 Leistungsmerkmale Anzahl CPU Baugruppen Anzahl der F
328. rhalb des eigenen Netzes befindet oder ein Default Router innerhalb des eigenen Netzes die Verbindung herstellen kann Performance Die Performance der TCP IP Kopplung ist abh ngig von der verwendeten Konfiguration Die folgenden Angaben zeigen die Performancewerte f r eine typische Konfiguration stellen nicht unbedingt die Maximalwerte dar e Beiden Telegramml ngen 192 und 1024 Bytes wurden je CP51M1 32 Sende und 32 Empfangs UDP Verbindungen Refresh projektiert e Beider Telegramml nge 4096 Bytes wurden 8 Sende und 8 Empfangsverbindungen projektiert Die Anzahl der Sende Empfangsauftr ge pro CP51M1 betr gt ca 1270 Der maximale Datendurchsatz betr gt ca 1 MByte s Telegramml nge von 1024 Bytes der auch trotz gr erer Kanall ngen nicht mehr gesteigert werden kann Datendurchsatz Auftr ge s Sende Empfangszyklus ms Telegramml nge kBytes s Verbindungen Bytes 302 260 1270 64 40 192 974 556 911 64 56 1024 888 16 208 64 16 4096 3 5 5 Kommunikation mit WinCC 3 44 Es gibt zwei M glichkeiten der Kommunikation zu WinCC e Standardkopplung ohne Zusatzsoftware in WinCC nur Zugriff Prozessdaten m glich System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e Kopplung ber TDC PMC TCP Kanal DLL zus tzliche Kanal DLL f r WinCC Zugriff auf Prozessdaten und Meldungen 3 5 5 1 Standardkopp
329. rn een an EIER a E A EE 2 28 ele WE 2 6 Parametrierdialog an an a un 2 6 I aA 2 A EE ET E A E 2 36 K Kommandos SYNOC FREEZE ora ouidi aa a iie e ea aa aeai E AAR HA 3 58 Kommunikation SIMATIC Operator Panels AAA 3 183 Win amp C ber SINEG PA NEE 3 225 Kommunikationsbausteine Adre anschl sse ATAR US Hana in adaa a HE 3 8 AnschuB MODs araso a ala aa a E N Aa 3 10 Firmwarestatus Anschlu ECL ECO 3 14 Initialisierungsanschlu CT 3 7 l 2 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Index Kopplungs Zentralbausteine AA 3 16 Sender und Empf nger 22uun44annnn0onnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 17 Zustandsanzeige Ausgang VI 3 14 Kommunikations Dienste bersicht a ieh eis 3 7 Kopnststenzptr tungt deer g e aaa ans aa IR EHI deeg 2 7 Koppelspeicher Kopplung un240um444400nnnnnnnnnnnnnnannennnnnnnnnnannnnnnnannennnnnnnnnnnannennnnnnnnnnnannenn 3 23 Kopplung PROFIBUS DP Angaben am Adressanschluss AT AR ran ennenn 3 57 Sie Ener EE 3 55 Funkti nsbaustein 2 2422 0 ana ia deet 3 56 Kommunikations Dienst omnnnnnnnnnnnnnnnnnannennnannnnnnnannnnnnnannennnnnnnnnnnannennnnannnnnnnannen 3 56 Kopplungs Zeit albansie use te ii IE 3 56 bertragungsmodus 4 Kenne HER a ee ER ie are 3 56 Kopplungen D atensehnittstelle ar 2 an Rei Hai HT 3 20 ef IN ae IEN 3 15 Nalzdalsnstrukiiten ers A
330. rojektierung soll das grunds tzliche Vorgehen eines Projekteurs bei der Realisierung einer Kopplung eines SIMATIC TDC Baugruppentr gers ber TCP IP bzw UDP beschrieben werden Die hier beschriebene Musterkonfiguration beinhaltet die Grundausstattung an Hardware sowie Funktionsbausteinen und zeigt deren prinzipielle Anwendung Der Funktionsumfang der Musterprojektierung wurde bewusst sehr klein gehalten um einen schnellen Einstieg in die Thematik zu schaffen Erweiterungen der Funktionalit t und oder der HW Komponenten sind ohne weiteres m glich Es sind hierbei jedoch die Angaben in der jeweiligen Funktionsbaustein Dokumentation zu beachten Alle verwendeten Bezeichnungen der Projektierung sind willk rlich gew hlt und nur f r diese Musterkonfiguration verbindlich Der Aufbau dieser Projektierungsanleitung gibt den zeitlichen Ablauf der Arbeitsschritte wieder mit der die gesamte Projektierung erstellt werden kann Dies ist allerdings nur als Empfehlung zu verstehen und muss nicht zwingend eingehalten werden Die CP51M1 kann f r folgende Anwendungsf lle eingesetzt werden e Austausch von Prozessdaten mit anderen CP51M1 CP5100 und SIMATIC Industrial Ethernet Baugruppen z B CP443 1 e Visualisierung von Prozessdaten mittels WinCC e Visualisierung von Meldungen mittels WinCC e Austausch von Prozessdaten mit Fremdsystemen z B Prozessrechner e Zentrale Inbetriebsetzung und Diagnose aller CPU Baugruppen im Baugruppentr ger
331. rror Error Class Bedeutung COM Datenbasis vorhanden aber nicht aktiviert da Baudrate und PROFIBUS Adresse nicht mit den Anschl ssen BDR und MAA bereinstimmen e Abhilfe Baudrate und PROFIBUS Adresse in CFC und COM Projektierung angleichen We Keine COM Datenbasis vorhanden Abhilfe Datenbasis laden Download der COM Datenbasis mit nachfolgendem Anlauf ist im Gang Es fehlen mit CFC zu projektierende Kan le zu DP Teilnehmern die in der COM Datenbasis projektiert sind Dieser Zustand kann auch tempor r nach SIMATIC TDC Anlauf auftreten Die DP Teilnehmer werden nicht angesprochen u e Abhilfe CFC und COM Projektierung angleichen 085 Je nicht verwendet WW Es gibt mindestens einen mit CFC projektierten Kanal der nicht zur COM Datenbasis passt Der zugeh rige SIMATIC TDC FB hat einen Kommunikationsfehler abgesetzt blinkendes C e Abhilfe CFC und COM Projektierung angleichen Es gibt mindestens einen mit CFC projektierten Kanal der prinzipiell nicht zur COM Datenbasis passt Der zugeh rige SIMATIC TDC FB hat einen Kommunikationsfehler abgesetzt blinkendes C e CFC Projektierung korrigieren Ressourcen Engpass Nicht alle CFC Kan le werden bearbeitet e Abhilfe CFC Projektierung Kommunikations Kan le verringern Es gibt zwei Kan le die zum gleichen Slave senden bzw von ihm empfangen wollen Der zum sp ter angemeldeten Kanal geh rige SIMATIC TDC FB hat einen Kommunikationsfehler
332. rschaltungs nderungen w h rend der Testphase der Projektierung Beispiel Grenzwerte f r die Anzahl von Verschaltungen nderungen von Verschaltungen ber Taskgrenzen hinweg sind durch den Testmodus des CFC Editors nur eingeschr nkt m glich Der Testmodus ist eine Betriebsart des CFC Editors zum Testen und Optimieren des Anwenderprogramms das bereits online auf der CPU abl uft Es stehen bei solchen nderungen mit dem Service nur begrenzte Reserven f r zus tzliche Verschaltungen zur Verf gung Die maximal zur Verf gung stehende Reserve von zus tzlichen Verschaltungen betr gt e 20 der bereits projektierten Anzahl von Verschaltungen jedoch e mindestens 10 Von der zyklischen Task T2 zur zyklischen Task T3 existieren bereits 5 Verschaltungen Dann steht f r Verschaltungs nderungen von T2 nach T3 eine Reserve von 10 Verschaltungs nderungen zur Verf gung Die 20 von 5 1 zus tzliche Verschaltung aus Regel 1 w rde sonst die Minimalreserve von 10 zus tzlichen Verschaltungen aus Regel 2 unterschreiten Bei 100 bestehenden Verschaltungen stehen zus tzlich 20 Reserveverschaltungen zur Verf gung da 20 von 100 20 Unterschieden werden Verschaltungen innerhalb einer Task zwischen Tasks einer CPU und zwischen mehreren CPUs einer Station Im Betrieb System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 21 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware HINWEIS mit mehreren CDU e wird zus tzli
333. s ber COM PROFIBUS Eigenschaften SIMATIC TDC hat am PROFIBUS DP folgende Eigenschaften e Master Das Kommunikationsmodul CP50M0 kann als Master sowohl alleine als auch mit anderen Mastern im Multi Master Betrieb am PROFIBUS DP betrieben werden e Slave Neben der Master Funktionalit t gibt es die Slave Funktionalit t Diese beiden Funktionalit ten k nnen gleichzeitig oder separat verwendet werden e Shared Input Jeder Slave am PROFIBUS DP ist genau einem Master zugeordnet dem parametrierenden Master und kann zun chst nur mit diesem kommunizieren Mit dem Shared Input ist es weiteren Mastern m glich die Eingangsdaten des Slaves zu lesen SIMATIC TDC unterst tzt diese Funktionalit t als Master und Slave e SYNC und FREEZE Mit den Diensten SYNC und FREEZE ist ein synchrones Schreiben Lesen von Ausg ngen Eing ngen mehrerer Slaves m glich SIMATIC TDC unsterst tzt diese Dienste als Master e Datenl ngen Es sind maximal 244 Byte je Richtung und Slave bertragbar e bertragungszeiten Bei kurzen Telegrammen bis 32 Byte geht ausschlie lich die SIMATIC TDC Abtastzeit und die DP Busumlaufzeit in die bertragungszeit ein Bei l ngeren Telegrammen sind Software Bearbeitungszeiten des Kommunikationsmoduls CP50MO einzukalkulieren max 5 ms e Konsistenz Die Daten innerhalb eines Telegramms sind immer konsistent 3 68 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009
334. s alle Tabellenwerte passt nicht zu dem der bisher dasselbe Datenformat besitzen bertragenen Datens tze 0xB215 FM 458 antwortet nicht Kommunikationsverbindung und Projektierung berpr fen 0xB216 Tabelle ist zu gro bertragung der Tabelle in Teil bertragungen vornehmen d h Tabellenwerte entweder auf mehrere DBs verteilen oder nach jeder Teil bertragung neue weitere Tabellenwerte in DB schreiben und bertragen 0xB217 Tabelle ist nicht vollst ndig X Y Tabelle vervollst ndigen zu jedem X Wert Werte muss auch ein Y Wert vorhanden sein 0xB218 REQTAB w hrend der Bearbeitung bertragung der Tabellenwerte neu zur ckgesetzt durchf hren 0xB219 REQDB w hrend der Bearbeitung bertragung der Tabellenwerte neu zur ckgesetzt durchf hren 0xB21A DB Nummer ist ung ltig Angabe einer g ltigen DB Nummer 0xB21B TIMEOUT beim Empfang des Kommunikationsverbindung und Quittungstelegramms Projektierung berpr fen Ubertragung der Tabellenwerte wiederholen 0xB21C Ung ltiger Bearbeitungszustand Projektierung des WR_TAB berpr fen Weiter werden gegebenenfalls Fehler des SFC58 bzw SFC59 am ERROR Ausgang angezeigt 3 10 2 Handbetrieb 3 10 2 1 Anwendung Die Betriebsart Handbetrieb stellt die einfachste M glichkeit dar Tabellenwerte in eine Projektierung einzuf gen Durch die manuelle Eingabe bzw das Teach in aus dem Programm heraus ist sie jedoch vergleichsweise zeitraubend Eingabe der Nach k
335. sbaustein SYNPRO rechnet in der Mitte der Abtastzeit nach allen Empfangs und Sendebausteinen Synczyklus SYNC_quit 1 SYNC_command SYNC_command Busumlaufzeit 44 Bild 3 30 Zeitdiagramm SYNC Variante 3 Nach Ausl sen des SYNC Kommandos sind die Sende und Empfangsbausteine drei Abtastzeiten eine Busumlaufzeit und eine Abtastzeit lang gesperrt SOK 0 In der vierten Abtastzeit nach Ausl sen des SYNC Kommandos sind die Sende und Empfangsbausteine freigegeben SOK 1 3 8 1 5 Funktionsbaustein Diagnose Allgemeines Mit Hilfe des Funktionsbausteins DIAPRO k nnen Master oder Slave spezifische Diagnosen vom PROFIBUS DP ausgegeben werden Mit dem Eingang SEL werden die auszugebenden Diagnosedaten ausgew hlt An den Ausg ngen D01 bis D08 werden sie ausgegeben Weitere Informationen zu Diagnosedaten siehe Benutzerdokumentation COM PROFIBUS oder in der Benutzerdokumentation zu den einzelnen Slaves bersicht SEL 0 keine Diagnose Diagnosedaten e Der Baustein gibt keine g ltigen Diagnosedaten aus SEL 126 System Diagnose e Die System Diagnose gibt eine bersicht dar ber welcher Slave Diagnose gemeldet hat e Die 8 Worte sind bitcodiert 3 76 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung e Jedes Bit ist entsprechend folgender Tabelle einem Slave mit seiner PROFIBUS Adresse zugeordnet e Ist das Bit f r den zugeordneten Sl
336. schnittstelle auf CP50MO zugreifen m ssen unterschiedlich sein e darf h chstens aus 8 Zeichen bestehen e hat f r PROFIBUS DP keine spezielle Bedeutung Adressstufe 1 e In dieser Adressstufe wird die PROFIBUS Adresse des Kommunikationspartners angegeben e Mit Adresse 0 wird dieser Kanal zum Slave und wird durch andere Busmaster abgerufen e Mit den Adressen 3 123 k nnen externe Slaves angesprochen werden e Eine PROFIBUS Adresse darf je Sende Empfangskanal nur einmal vorkommen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 91 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 8 3 8 Allgemeines 3 92 Adressstufe 2 Diese Adressstufe ist mit einem oder zwei Zeichen zu projektieren e 1 Zeichen Festlegung des Byte Orderings zur bertragung von Wortgr en f r verschiedene Kommunikationspartner 1 Motorola Format high Byte vor low Byte damit entspricht der Telegrammaufbau der PROFIBUS Norm sollte standardm ig verwendet werden vor allem bei der bertragung von Wortgr en zu Norm Busteilnehmern Analog Ein Ausgabe SIMOVERT SIMATIC usw O Intel Format low Byte vor high Byte kann eingesetzt werden f r Daten bertragung zu Ger ten deren Datenverarbeitung wie in SIMATIC TDC nach dem Intel Format erfolgt z B zweites CP50MO Koppelpartner __t Zeichen SIMOVERT Master Drives mit CB 1 genormter Busteilnehmer Dezentrale Peripherie ET200 genormter Busteil
337. se l E z bertragungsgeschwindigkeit 45 45 31 25 kbit s 93 75 kbit s 187 5 kbit s 500 kbit s Profil Standard Universell DP FMS Benutzerdefiniert Busparameter Abbrechen Hilfe 6 Dieses Fenster schliessen und im n chsten Fenster die Adresse einstellen Anschliessend alle anderen Fenster mit OK schliessen Eigenschaften PROFIBUS Schnittstelle DP RO S7 2 Allgemein Parameter Adresse EE H chste Adresse 126 bertragungsgeschwindigkeit 1 5 Mbit s Subnetz nicht vernetzt PROFIBUSIZ 1 5 Mbit s Eigenschaften L schen Abbrechen Hilfe System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 211 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 7 Damit ist der PROFIBUS DP oder MPI Strang wie im n chsten Bild gezeigt projektiert UG H Konfig SIMATIC TDC Station Station Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Extras Fenster Hilfe DESE 8 e rd Ei 98 e AI SIMATIC TDC Station Konfiguration TDC WinCC_MPI_B amp B mo IG po1Ppo1 P Do DO700C MELDE Dr __PROFIBUS 2 DP Mastersystem 1 3 212 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Zwischen der TDC Station und WinCC sind wiefolgt Stationsadresse und Steckplatz abzugleichen gt WinCCExplorer D Archiwiroduktellegelsystzme loku Wind e H Kanfig SIMAT
338. sf hrliche Beschreibung der Betriebsart Automatikbetrieb Kommunikation f r die bertragung von Tabellen von einer S7 Steuerung zu einer SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe befindet sich im Kapitel Automatikbetrieb Kommunikation Seite 3 113 bersicht Automatikbetrieb Speicherkarte Im Automatikbetrieb Speicherkarte k nnen die Tabellenwerte mit Hilfe einer PC Software D7 SYS additionalComponentBuilder auf die Speicherkarte geladen und bei der Initialisierung der Baugruppe Eine ausf hrliche Beschreibung der Betriebsart Automatikbetrieb Speicherkarte befindet sich im Kapitel Automatikbetrieb Speicherkarte 3 10 1 3 bertragen werden Seite 3 135 3 10 1 4 Funktionsbaustein WR_TAB Symbol Bausteinaktivierung Anforderung zum Schreiben einer neuen Tabelle Anforderung zum Schreiben der Tabellenwerte im Datenbaustein Letzter Datenbaustein f r Tabelle Logische Adresse der Baugruppe Datensatznummer f r Schreib und Lesedatensatz Datenbausteinnummer TIMEOUT Zeit f r den Empfang der Quittungstelegramme vom FM Modul Kurzbeschreibung REQTAB CNTTEL REQDB STATUS LASTDB LADDR ERROR DONE RECNUM DBNUM TFT kompletten DB Inhalt zu bertragen W Anzahl der bereits bertragenen Datenbl cke W Aktueller Bearbeitungsstatus ggf Fehlermeldungen B I Zustandsparameter DONE Sendevorgang abgeschlossen Der Funktionsbaustein WR_TAB dient der bert
339. sierungsanschluss f r Adressangaben Hier ist neben dem Kanalnamen die Adressstufe 1 und die Adressstufe 2 nur wenn Client anzugeben Die beiden Adressstufen werden in der Notation durch einen getrennt System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Regeln f r Adressstufe 1 e das erste Zeichen Buchstabe legt das gew nschte Protokoll T TCP IP U UDP fest hier T e das zweite Zeichen muss ein Bindestrich sein e durch die n chsten 5 Ziffern wird die Portnummer des Kanals festgelegt wobei f hrende Nullen angegeben werden m ssen hier 01024 f r Portnummer 1024 Als Portnummer sollten nur Ports von 1024 bis 65535 verwendet werden Die Portnummern bis einschlie lich 1023 sind normalerweise f r well known services und Unix specific services reserviert Regeln f r Adressstufe 2 e die ersten 12 Ziffern legen die IP Adresse des remoten Koppelpartners fest Die Angabe erfolgt in der sogenannten Dot Notation allerdings ohne Angabe des trennenden Punktes F hrende Nullen sind anzugeben hier 141020135198 f r die IP Adressse 141 20 135 198 e das 13 te Zeichen muss ein Bindestrich sein e durch die n chsten 5 Ziffern wird die Portnummer des remoten Koppelpartners festgelegt f hrende Nullen sind anzugeben hier 01024 f r die Portnummer 1024 Anschlussbele
340. signed int16 ee 23 24 Anz Bl cke im unsigned int16 Tracepuffer 25 26 Anz Bl cke im unsigned int16 Telegramm HINWEIS Telegrammrumpf ab 29 Tracewert Bl cke siehe nachfolgende Beschreibung Die Konnektor Kennzahl identifiziert den Erfassungsbaustein dessen Tracewerte durch das Telegramm ausgegeben werden Diese Angabe ist mit der Angabe am Eingangskonnektor CID des TCP FB identisch 3 242 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Das Ausgabeformat gibt das Format der Tracewerte in den Tracewert Bl cken an Beim bin ren Format werden die Konnektoren entsprechend ihren Datentypen ausgegeben im standardisierten Format immer als 4 Bytes gro er Flie kommawert Die Konnektorinterpretation gibt Auskunft ber den Typ des aufgezeichneten Konnektors und kann folgende Werte annehmen Konstante Konnektor Interpretation N Standard Interpretation I ganzzahlige Zahl En B boolscher Wert Der letzte Erfassungszeitpunkt bezieht sich auf den zuletzt aufgezeichneten Tracewert sofern die Aufzeichnung zyklisch durchgef hrt wurde bei azyklischer Aufzeichnung hat diese Angabe keine Bedeutung Dieser Tracewert ist der letzte Tracewert bzw Tracewert Block im Telegrammrumpf mit der Paket Nr 0 Der Erfassungszeitpunkt wird im SIMADYN D Format Time and Date bertragen Time and Date s Beschreibung D7 SYS SIMADYN D System und Kommuni
341. snnsnnnsennsnonsunsssunennttennennnsunnne System und Anwenderprogramm Ladeverfahren Offline OmniDrive Online COM1 17 Uraden Abbrechen Info Hilfe Bild 3 77 Laden Dialog ber Zielsystem gt Laden in D7 SYS 2 ffnen des Dialogs f r optionale Komponenten Es k nnen maximal 2 Komponenten ausgew hlt werden Durch Klick auf den Button NEU kann f r die ausgew hlte Komponente eine Datei ausgew hlt werden Zus tzlich Laden 2 x Bild 3 78 Auswahldialog f r optionale Komponenten wie z B Tabellendaten System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 141 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 10 4 4 3 142 3 Zum Ausw hlen einer zus tzlichen Komponente ffnet sich ein Dateiauswahldialog Die vorher mit dem D7 SYS additionalComponentBuilder erzeugte Komponentendatei wird nun der Komponente IT1 zugewiesen und beim anschlie enden Ladevorgang auf die Speicherkarte geschrieben Suchen in Table e EI et ES Dateiname Tabelle br3 Dateityp Ladeobjekte br3 z Abbrechen I Schreibgesch tzt ffnen dh Bild 3 79 Laden einer Komponentendatei Projektierung der Funktionsbausteine F r die Betriebsart Automatikbetrieb Speicherkarte m ssen nur die Funktionsbausteine TAB und oder TAB_D projektiert werden je nachdem ob Tabellenwerte des Datentyps REAL und oder DINT verwaltet werden sollen Jede Tabe
342. sprojektierung me Funken Do o Jee SOS Data Write REAL S7RD_P Empfang 128 Bytes ber P Bus nur f r FM 458 1 DP S7WR_P Senden 128 Bytes ber P Bus nur f r FM 458 1 DP BRCV Block Datenempfang ber S7 Verbindung nur f r FM 458 1 DP 3 12 4 5 Zeiger Schnittstelle Bei der zeiger basierten Kommunikation wird ein Zeiger auf den Telegrammdatenpuffer zwischen den beteiligten Bausteinen bergeben Dieser Zeiger ist tats chlich ein Zeiger auf eine Struktur die neben dem Zeiger auf die Nutzdaten auch Informationen f r Uberwachungszwecke enth lt wie z B Abtastzeit Bausteinklasse Byte Wort Drehung Er besitzt den Anschlusskommentar ZeigPuffer 3 12 4 6 Projektierungshinweise e Die Telegrammbausteine sowie die Schreib Lese Bausteine m ssen in derselben Abtastzeit projektiert werden um Konsistenz sicher zu stellen berpr fung bei Initialisierung e Die Offsetangaben m ssen sorgf ltig vorgenommen werden a Bei der zeiger basierten Kommunikation muss der Projekteur sehr genau auf den Offset in Byte des zu adressierenden 16bit Wertes INT bzw 32bit Wertes REAL DINT achten b Der Offset muss immer kleiner als die Puffergr e sein Vor einem Zugriff auf Pufferdaten wird eine eventuelle Bereichs berschreitung durch zu gro eingestellte Offsets berpr ft System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 171 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 172
343. sse k nnen gelesen und ver ndert werden c oder d Anschl sse k nnen nur gelesen werden nnn dreistellige Parameternummer 000 bis 999 TC_nnnn Ein Technologiekonnektor TC_nnnn an einem Bausteinausgang kann mit der BICO Technik mit einem Parameter am Bausteineingang verschaltet werden Ein Technologiekonnektor wird ber seine Nummer identifiziert nnnn vierstellige Technologiekonnektornummer 0000 bis 9999 Weitere Informationen zu Parametern und Technologiekonnektoren siehe Handbuch System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS Kapitel Parametrieren von SIMATIC TDG SIMADYN D 2 1 3 3 Der dritte Schritt bersetzen und Laden des Anwenderprogramms 2 14 in die CPU Nachdem alle erforderlichen Hardware Baugruppen mit HWKonfig und die gew nschten Funktionsbausteine auf den einzelnen Pl nen mit dem CFC Editor projektiert wurden kann die Software durch den Compiler in System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Offline Laden Online Laden Systemsoftware den Maschinencode der CPU bersetzt werden Danach gibt es zwei M glichkeiten Ein Speichermodul wird mit der PCMCIA Schnittstelle des Projektierungs PCs programmiert Nach dem Stecken aller richtig programmierten Speichermodule aller CPU s eines Baugruppentr gers sind die Baugruppen betriebsbereit Das Anwenderprogramm und das Betriebssystem werden ber eine serielle Kommunikationsverbi
344. steineing nge bertragen werden legt der Projekteur durch die Verbindungsangabe Empfangen Senden an den Empf ngern oder Sendern und der virtuellen Verbindungsangabe und der Reihenfolgenummer an den zu bearbeitenden Bausteing ngen oder ausg ngen fest Die Verbindungsangabe besteht aus einem Ausrufezeichen und maximal 6 Zeichen Gro buchstaben oder Ziffern Die Zeichenkette steht direkt hinter dem Ausrufezeichen z B ISEND Das Ausrufezeichen muss nicht explizit projektiert werden es wird automatisch generiert Eine virtuelle Verbindung besteht aus e virtuelle Verbindungsangabe e Reihenfolgenummer System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 159 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Datentypen HINWEIS Telegrammstruktur 3 160 Verbindungsangabe und Reihenfolgenummer sind durch einen Punkt voneinander getrennt z B ISEND 0056 der Punkt zwischen der Verbindungsangabe und der Reihenfolgenummer muss nicht explizit projektiert werden er wird automatisch generiert Virtuelle Verbindungen k nnen an Anschl ssen mit folgenden Datentypen projektiert werden e BOOL BO BYTE BY e WORD W DOUBLE WORD DW e INTEGER I DOUBLE INTEGER DI e REAL ES und SDTIME TS An Anschl ssen vom Datentyp STRING S oder GLOBAL VARIABLE GV k nnen keine virtuellen Verbindungen projektiert werden Die virtuellen Verbindungen mit derselben
345. stems ist MELD Dieser Name ist an allen CMS Anschl ssen der Meldebausteine projektiert Der Meldepuffer hat eine Gr e von 30 Meldungen Anschluss NOM am MSC liegt im fl chtigen RAM Anschluss SAV am MSC und ist f r Meldeeintr ge freigegeben Anschluss MUN am MSC Durch die RP und RS Anschl sse wobei jeder Baustein des Meldesystems mindestens einen RP Anschlu besitzt ist eine Zuordnung von generierten Meldungen zu den Bausteinen m glich Dazu wurde wie folgt vorgegangen e Pr fix0 Kennzeichnet eine Meldung die vom MSC generiert wird Kommunikations und Systemfehlermeldungen Deshalb wurde der Anschluss RP vom MSC mit dem Wert 0 belegt Das Suffix wird vom MSC selbstst ndig generiert je nach Meldungsart e Pr fix 1 Kennzeichnet eine Meldung die vom MSI generiert wird berlaufmeldungen Deshalb wurde der Anschluss RP vom MSI mit dem Wert 1 belegt Das Suffix wird vom MSI selbstst ndig generiert Anzahl bergelaufener Meldungen e Pr fix 2 Kennzeichnet eine Meldung die vom MSIPRI generiert wird e Pr fix 3 Kennzeichnet eine Meldung die von einem Meldebaustein MER oder MERFDO generiert wird Deswegen wurde der Anschluss RP vom MER und MERFO mit dem Wert 3 belegt Das Suffix wird hier gegen ber den anderen Bausteinen nicht selbstst ndig generiert Hier sind Anschl sse vorhanden an denen das Suffix projektiert werden kann Im Beispiel werden 33 verschiedene Meldungen generiert 1 Meldung ME
346. sungsbaustein projektiert wurde Abtastzeit Konstante Ti 0 T2 1 T3 2 T4 3 T5 4 Alarmebene Konstante 1 5 12 6 EI 7 14 8 15 9 Die Anzahl Tracewert Bl cke im Tracepuffer gibt an wie viele erfasste Werte sich f r diesen Erfassungsbaustein im Tracepuffer befinden Die Anzahl Tracewert Bl cke im Telegramm gibt an wieviele Tracewert Bl cke im aktuellen Telegramm enthalten sind Die Tracewert Bl cke beinhalten die Daten die f r einen Konnektor zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgezeichnet worden sind gegebenenfalls durch Dummy Bytes erg nzt Die Struktur eines Tracewert Blocks ist vom Konnektorformat und dem Aufzeichnungsmodus des Erfassungsbausteins der diesen Konnektor aufzeichnet und dem projektierten Ausgabeformat des TCP abh ngig Alle m glichen Tracewert Bl cke werden durch die nachfolgende Tabelle beschrieben alle Zahlenangaben in Bytes Aufzeich Ausgabe Konnektor Konnektor nungs format format wert modus zyklisch zyklisch zyklisch zyklisch azyklisch azyklisch azyklisch azyklisch zyklisch azyklisch 3 244 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Sammaeltele gramme Kommunikationsprojektierung Ein Tracewert Block setzt sich aus dem Konnektorwert einem Dummy Byte optional dem Zeitpunkt der Erfassung nur bei azyklischer Erfassung wird im SIMADYN D Format Time and Date ausgegeben und weiteren Dummy
347. t System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 247 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 248 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Index KEE E E EE Hl 2 19 A Alarmgesteuerte DBearbegmg nn 2 37 Applikationsbeispiel PROFIBUS DP 3 86 Konfidi le ET EE 3 102 Aufgabenverwalter ssnnssssennssettresttttnstttrnsttt tnet ttnn nt tA Annt EAASEEEEAESEEEEESSE EEAS EE EEAS SE EEEREN EEEE 2 20 2 32 B Baugruppentr ger Kopplung CP52MO Anwendungsgebiste 2 2 242 eE een EENE EAE AE SEEE EREE E 3 24 Ein und Ausschaltverhalten 22 2244 ae einen 3 25 Coistungs dalo EE 3 29 Projektierung RE 3 26 Baugruppentr ger Kopplung CP53MO Abschaltung eines Koppelpartners AA 3 34 Alle GE 3 30 EIMSCNANKUNGE EE 3 37 Leite GE E 3 33 Initialisierung und Uberwachung mann nenn 3 30 Riets DI CET e EE 3 33 Projektiefung EE 3 36 ln EE 3 34 Wiederanlauft bigket AAA 3 36 Zuschaltung eines koppelpoartners terttu tsen tntnntttnntnnnnnnntnnnn nnen nnnnnnnnn 3 34 Baugruppentr gerlokale kopplungen nnt 3 21 Betriebssystemkomponenten 440rsnsunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnn 2 36 Eeler EE 2 4 C ERR te 2 7 Parametrierdialdgs 2 2 ee BEI Riese 2 8 Randleisten 2 22e ti Einer R halb iaha 2 12 CFC Plan Continuous Function Chat 2 7 COM PROFIBUS peii Nenn IR ee Ran 3 80 E le te E EE 2 20
348. t beendet Mit OK klicken beenden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Im WinCC Explorer sind die erzeugten Tags angelegt Gi WinCCExplorer D MArchiv Produkte Regelsysteme MapperTest IDC FM_MapperTests 2x1_TDC_1x2_FM 20090304_1320 Tdc wincproj 0 Datei Bearbeiten Ansicht Extras 7 Jo ala h E 0501 Name Typ Parameter Letzte nderung CH Rechner SA TOC 1_A000_DO1PO1_AP 1 3 Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 DB1001 DD0 04 03 2009 16 27 29 H variablenhaushalt TOC_1_A000_DOIPOL_AP_1 LU Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 DB1001 DD4 04 03 2009 16 27 29 a P Interne Variablen WTOC_1_A000_DOIPOI_AP_L LL Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 DB1001 DD8 04 03 2009 16 27 29 g STOC _A000_D01P01_AP_1 5V Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 DB1001 DD12 04 03 2009 16 27 29 S SIMATIC 57 PROTOCOL SUITE GA TOC_1_A000_D01PO1_AP_1 TI Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 DB1001 DD16 04 03 2009 16 27 29 3 H Industrial Ethernet STOC 1 A000 DOE Ap 1 3 Vorzeichenloser 8 Bit Wert DE1001 DBB20 04 03 2009 16 27 29 E H Industrial Ethernet 11 S TDC 1_A000_D01P01_AP_1 Y Gleitkommazahl 32 Bit IEEE 754 DB1001 DD24576 04 03 2009 16 27 29 F MPI art _1_A000_D01P01_AP_1 Vorzeichenloser 8 Bit Wert DB1001 DBB24580 04 03 2009 16 27 29 e H Named Connections WTOC_I_A000_DOIPOI_AP_1 QL Vorzeichenloser 8 Bit Wert DB1001 DBB24581 04 03 2009 16 27 29 H PROFIBUS H PROFIEUS om z H a
349. t des Anschlusses RP des Zentralbausteins der die Meldung generiert hat e Das Suffix enth lt die immer positive Fehlernummer der C Fehlermeldung e Wenn ein Messwert nicht vorhanden ist dann wird dies in der Meldetypbeschreibung angezeigt e Als Meldetext wird falls der Anschluss STM des Funktionsbausteins MSI gesetzt ist der am Zentralbaustein am Anschluss CMT projektierte Text ausgegeben e Jet ein berlauf des Kommunikationsfehlerfeldes aufgetreten so wird nach Ausgabe aller C Fehlermeldungen eine Meldung generiert die als Suffix die negative Anzahl der verlorengegangenen Meldungen enth lt Nach dieser Meldung wird keine weitere C Fehlermeldung System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 151 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung vom MSI ausgegeben Als Meldezeitpunkt wird der Zeitpunkt eingetragen an der der Zentralbaustein den berlauf des Kommunikationsfehlerfeldes entdeckt hat 3 11 3 5 Aufbau einer Systemfehlermeldung Systemfehler Eine Systemfehlermeldung hat prinzipiell den gleichen Aufbau wie eine meldung Kommunikationsfehlermeldung nderungen bestehen hinsichtlich des Meldetextes f r den immer system message eingesetzt wird sowie dem Meldetyp S Des weiteren wird maximal eine Systemfehlermeldung generiert die in der Initialisierungsphase des Zentralbausteins erkannt wird Als Suffix wird eine Kennung ber den Systemfehler eingetragen der folg
350. t einf gen Organisationsbaustein Zielsystem Funktionsbaustein ee age Datenbaustein Datentyp Yariablentabelle Texte mehrsprachig verwalten Umverdrahten Bausteine vergleichen Referenzdaten Bausteinkonsistenz pr fen Drucken Umbenennen F2 Objekteigenschaften Alt Return Spezielle Objekteigenschaften F gt Datenbaustein an der Cu S Bild 3 54 Neuen Datenbaustein unter STEP7 erzeugen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 117 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 118 2 ffnen des neuen DBs Der n chste Schritt besteht darin den neu erzeugten DB per Doppelklick mit der Applikation KOP AWL FUP zu ffnen Erstellungswerkzeug ist DB Editor und erstellt wird nur ein Datenbaustein Das folgende Bild zeigt die Auswahl beim ffnen des neuen DBs Neuer Datenbaustein F x Baustein D I Erstellungswerkzeug JH Erstellen Datenbaustein Datenbaustein mit zugeordnetem anwenderdefinierten Datentyp Datenbaustein mit zugeordnetem Funktionsbaustein Zuordnung Abbrechen Hilfe Bild 3 55 Auswahl bei der Erzeugung eines neuen DBs System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Das folgende Bild zeigt den ge ffneten neuen DB H KOP AWL FUP DB1 TAB_Test FM458 CPU 414 2 DP ZC Datei Bearbeiten Einf g
351. t mehr in einer zyklischen Task gerechnet sondern l uft gestartet von einem Exceptionhandler st ndig Im St rfall kann der Dienst Service nicht mit dem projektierten User verbunden werden Um trotzdem Systemdiagnose zu erm glichen wird dann die CPU eigene Diagnoseschnittstelle angeschlossen Hier l uft das DUST1 Protokoll siehe Kapitel Betriebszust nde einer CPU Baugruppe Verhalten im St rfall System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 41 A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 2 Funktionsbeschreibung und Benutzerhinweise 2 2 1 Fatale Systemfehler H HINWEIS NMI Behandlung 2 42 Tritt ein fataler Systemfehler auf so wird die Verarbeitung Initialisierung oder Normalbetrieb abgebrochen und in den Stopbetrieb bergegangen Es steht dann Service zur Diagnose der Fehlerursache zur Verf gung Bevor einem fatalen Systemfehler auf den Grund gegangen wird sollten erst die System Fehlerfelder INIT_ERR und SYS_ERR untersucht werden Sind dort Fehler insbesondere Hardware berwachungs Fehler eingetragen k nnen sie die Ursache eines fatalen Systemfehlers sein Im lokalen RAM einer jeden CPU Baugruppe wird im oberen Bereich ein SAVE Bereich angelegt Dieser Bereich wird bei einer erneuten Initialisierung nicht gel scht wenn der Status der RAM Kopie entsprechend ist In diesem SAVE Bereich wird ein Fehlerpuffer angelegt der das Fehlerprotokoll bestehend aus mehreren Meldung
352. t sich wird mit einer durchgehenden Ankopplung von ET 200 U ET 200 B und SIMOVERT Master Drive begonnen wobei nach jedem Aufruf einer Komponente die PROFIBUS Adresse abgefragt wird Danach ffnet sich automatisch das Fenster Slaveeigenschaften in dem wie bereits beschrieben ber Konfigurieren die n tigen Einstellungen vorgenommen werden k nnen 4 Da es sich bei Feldger ten um reine Slaves handelt ist je nach Funktion Bauweise und Eigenintelligenz deren Parametrierung nur in eingeschr nkter Form m glich Die einzelnen Konfigurationen sehen wie folgt aus ET200 U Modularer Aufbau mit drei Ausgabemodulen je 8 digitale Ausg nge und einem Eingangsmodul 8 digitale Eing nge Damit m ssen drei Byte gesendet und ein Byte empfangen werden 3 100 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Konfigurieren ET 200U 11 lt gt Bestellnummer Kommentar 1 Byte Ausgang 1 Byte Ausgang 1 Byte Ausgang 1 Byte Eingang Bild 3 46 Fenster Konfigurieren ET 200 B Kompakte Bauweise mit acht digitalen Ausg ngen und acht digitalen Eing ngen Je ein Byte im Sende und Empfangstelegramm Dabei sind die Kennungen durch die Baugruppenauswahl fest vorgegeben Konfigurieren B 8D1 8DO DP 51 lt gt Kennung Kommentar 1 Byte Ausgang eg 1 Byte Eingang et Bild 3 47 Fenster Konfigurieren SIMOVERT Master
353. tem und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 47 A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Steuerung durch Priorit tslogik HINWEIS Anzeige Ablaufdiagramm 2 48 Mit einer Z hllogik werden w hrend des Systemanlaufs Aufgabenverwaltungsfehler automatisch quittiert Eine Priorit tslogik stellt sicher da jeweils nur die h chstpriore Komponente zur Anzeige kommt Die niedrigstpriore Komponente liefert ein Bitsignal welches die Anzeige von der CPU Nummernanzeige auf Fehleranzeige umschaltet UER070 Q Ist die h chstpriore Fehlerkomponente zus tzlich im Erstfehlerfeld eingetragen so wird die Fehleranzeige mit einem Blinktakt ausgegeben Ein Quittierimpuls setzt immer nur einen Fehlerstatus einer Komponente und deren Anzeige zur ck Wird ein angezeigter Fehler quittiert so ist die Fehlerquelle immer noch vorhanden Bevor ein Fehler best tigt wird ist in jedem Fall die Fehlerursache zu ermitteln und der Fehler zu beseitigen Die Ansteuerung der Siebensegmentanzeige erfolgt im fehlerfreien Fall durch Ausgabe der eigenen Prozessornummer Meldet eine Komponente einen Fehler so wird der entsprechende Fehlercode ausgegeben Die Statusanzeige auf einer T400 erfolgt ber eine Diagnose LED Liegt ein Erstfehler vor so wird der Blinktakt erh ht Die Statusanzeige auf einer FM 458 erfolgt ber acht LED Anzeigen an ihrer Frontseite siehe Benutzerhandbuch Applikationsbaugruppe FM 458 Quittung
354. tenaustausch Der Sender legt immer den neuesten Datensatz im Kanal ab ohne dass der Empf nger den Erhalt des letzten Datensatzes quittiert Wenn ein Sender einen Puffer berschreibt aus dem ein Empf nger gerade liest dann verwirft der Empf nger die zuletzt empfangenen Daten Der Empfangsbetrieb wird im n chsten Arbeitszyklus wiederholt F r den Datenaustausch gibt es zwei Nutzdatenpuffer die als Wechselpuffersystem genutzt werden Der Sender teilt mit in welchem Puffer die neusten Daten stehen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 bertragungs modus Image Kommunikationsprojektierung Die Empf nger m ssen in der gleichen oder kleineren Abtastzeit wie der Sender projektiert sein Empf nger m ssen also schneller arbeiten KVL 3 Empf nger 1 NDP1 P Empf nger 2 NDP1 Empf nger n KVL Kanalverwaltung NDP Nutzdatenpuffer Bild 3 4 Daten bertragung im bertragungsmodus Multiple Der bertragungsmodus Image wird bei der FM 458 1 DP zur Kommunikation ber die PROFIBUS DP Schnittstelle eingesetzt e wenn allen Empf ngern die in einer Task projektiert sind Daten zur Verf gung gestellt werden sollen die aus dem gleichen DP Zyklus stammen und e wenn alle Sender die in der gleichen Task projektiert sind ihre Daten im gleichen DP Zyklus an die DP Slaves senden sollen Dazu synchronisieren sich Sende bzw Empfangs FBs innerhalb
355. tenbereich Adressierung Text Library BGTCR1_1 adr Notepad Text Distributor Pi User Administrator A CrossReference Ze Online nderungsladen g Redundancy JI User Archive D Time Synchronization al H rmelder FN Picture Tree Manager Ed Lifebeat Monitoring OS Projekteditor Offset DB Nummer Datentyp application 1 FB Integrat r T1 2 x 8091 1001 0 nB 1 0X E F Y 8091 1001JP4576FNF 1 0 Aa F 3 204 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung DDN er eg men Jil ee e UE ER BCEE 8 Nach Eingabe der entsprechenden Daten und Verlassen der Dialoge mit OK ist f r den gew hlten Bausteinanschluss eine Variable in WinCC angelegt 9 F r weitere gew nschte Bausteinanschl sse ist die Prozedur ab Schritt 6 zu wiederholen 10 Im Eingabefenster Systemparameter der Treiber TCP MPI gt rechte Maustaste gt Systemparameter darf das H kchen f r Zyklische Lesedienste im AS nutzen nicht gesetzt sein siehe n chstes Bild Systemparameter TCP IP SIMATIC 57 Unit en Lebenszeichen berwachung Iw Aktivieren 60 Intervall 30 berwachungszeit CPU Stopp berwachung Iw Aktivieren Der Kanal verwendet die zyklischen Lesedienste im AS System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 205 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 K
356. terlegte Felder bleiben unber cksichtigt Eintr ge in die Spalte Kommentar sind optional und frei gestaltbar Die Adresseinstellungen E Adr und A Adr werden f r die SIMATIC TDC SIMADYN D Datenbasis nicht ben tigt Damit ist das erste Hostsystem erstellt in dem SIMATIC TDC der S5 als Slave untergeordnet ist Die Parametrierung daf r ist nun abgeschlossen Zu beachten ist dass es sich dabei um die Konfigurationsdaten f r die IM308 S5 handelt und diese damit nicht weiter bearbeitet werden m ssen weil sie f r die CP50MO0 nicht relevant sind Masierswvesiem 17 Hostsystem lt 1 gt Master 4 s Mastersystem lt 4 gt Hostsystem lt 2 gt DP Mastersystem PROFIBUS Adresse 1 Ioj xi Busbezeichnung PROFIBUS SS Hostbezeichnung S5 115U CPU 945 Hostsystem lt 1 gt Stations yp IM 308 C je PROFIBUS Adresse 1 SE Stationssezeichnung Mastersystem 1 gt Stationstyp SIMADYN D Slave OU PROFIBUS Adresse 4 Stationsbezeichnung Bild 3 43 Fenster DP Mastersystem PROFIBUS Adresse 1 Parametrierung 1 Mit einem Doppelklick auf Master 4 wird das erste Hostsystem des 2 Hostsystems geschlossen und das zweite Hostsystem zur Parametrierung des CP50MO Masters zug nglich gemacht zad bersicht Mastersysteme muster et2 Master 1 m Mastersystem lt 1 gt Hostsystem lt 1 gt et Master 4 S Mastersystem lt 4 gt Hostsystem lt 2 gt aves 5 DP Mastersystem PROFIBUS Adresse 4 ET 200 Busbazeichnung
357. tete Slave Partner wieder zugeschaltet wird erfolgt ein neuer Verbindungsaufbau zwischen dem neu zugeschalteten Partner und allen anderen Partnern Dies gilt auch f r die Slave Slave Kommunikation wenn also die CS12 CS13 CS14 oder CP53MO Mastermodus Baugruppe nur als Datenaustausch Bereich und nicht als Kommunikationspartner eingesetzt wird Die Slave Slave Kommunikation ist bei abgeschaltetem Master Baugruppentr ger aber unterbrochen HINWEIS Das Abziehen der Lichtwellenleiter w hrend des laufenden Betriebs ist nicht zul ssig und kann zum Absturz der CPU f hren System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 33 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 4 3 Reaktion bei Abschaltung eines Koppelpartners Reaktionen des Master Baugruppentr gers Reaktionen des Slave Baugruppentr gers Der Master Baugruppentr ger wird abgeschaltet Der CS2 Zentralbaustein kann nicht mehr auf den Master Baugruppentr ger zugreifen und bereitet einen Wiederanlauf vor zus tzlich wird CDM Bausteinausgang auf gest rt gesetzt vgl CS2 Maske Dann wird auf das Zuschalten des Master Baugruppentr gers gewartet Alle Slave Sende Empfangsbausteine k nnen nicht mehr auf den Master Baugruppentr ger zugreifen und starten eine neue Kanalanmeldung Der Slave Baugruppentr ger wird abgeschaltet Der CS1 Zentralbaustein und die maximal sieben weiteren CS2 Zentralbausteine dekrementieren i
358. tor ge ffnet werden Die folgende Abbildung zeigt die Beispieltabelle als AWL Datei ge ffnet im Windows Standard Texteditor BH beispieltabelle awl Editor Iof x Datei Bearbeiten Suchen STRUCT Datatype Word W 16 1 S REAL REAL REAL 1 0000008e 008 5 000000e 000 2 888880e B8088 000000e 000 3 000000e 0090 7 000000e 000 4 086000de 808 8 080000e 9808 END_DATA_BLOCK Bild 3 64 Gespeicherte Beispieltabelle als awl Datei im Texteditor ge ffnet Diese Datei kann nun als externe Quelldatei in STEP7 f r einen DB dienen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Einbinden der Tabelle als Quelldatei HINWEIS Kommunikationsprojektierung Anhand der oben erstellten Beispieldatei BEISPIELTABELLE AWL werden die einzelnen Schritte zur Einbindung einer extern erstellten Tabelle in einen DB erl utert Neben der Angabe der Tabellenwerte ist besonders die Angabe des Namens des DBs zu beachten Anhand des in der Datei angegebenen Namens wird sp ter ein DB erzeugt In der obigen Beispieldatei ist als DB Name in der ersten Zeile DB1 angegeben vergleiche Bild 3 61 In der STEP7 Projektierung ist im S7 Programm unter Quellen nun eine externe Quelle einzuf gen Nach Anwahl von Quellen kann ber einen rechten Mausklick im rechten Teilfenster das kontextsensitive Men aufgerufen werden Hier ist eine exter
359. tung des Master Baugruppentr gers en 3 34 3 4 4 1 EIER egeegegrg echte een eet e E ege Ee 3 34 3 4 5 Wiederanlauff higKeit 2 0 22e en Zeta Ed aa aatan a 3 36 3 4 6 Projektierung aan er EE 3 36 3 4 7 Einschr nkungen 2 2 ae srl 3 37 3 5 Kopplung TCP IP CPBIMiI 3 38 3 5 1 TCP IP und UDP im Vergleich 3 39 3 5 2 Musterkonfiguration 2 220044440nsnnunnnnennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnn 3 40 3 5 3 Projektierungsschritte AA 3 40 3 5 3 1 Projektierung im HWkonfg nn 3 40 3 5 3 2 Projektierung mit CEA 3 41 3 5 3 2 1 Zentralbaustein enTCHIR neadi inea dirkan iieiea saintian 3 41 3 5 3 2 2 Empfangsbaustein CRV unneensenssssnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nen 3 42 3 5 3 2 3 Sendebaustein CT 3 42 3 5 4 Anwendungs Hinweise See nesia a a E a E aaa eaa aa 3 43 3 5 4 1 Kanalanzanli ee 222 a eg a He in Hehe 3 43 3 5 4 2 Telegramml ange ent ee EHER 3 44 3 5 4 3 Ping AUF GPSIM es tee eebe IE nn 3 44 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC IN ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Inhaltsverzeichnis Az Ida na ue 3 44 Kommunikation mit Wim 3 44 Standardkopplumg PEFFFPPERELFTFERERFTFEESPFEREFFELBBFFELSCHIELFFELBEFELFEEEUREURFELHRITTEEURRPERLLEFRIFFEFUPFFEFF 3 45 Kopplung ber TDC PMCkanat Dt 3 45 Zentraler Service ernennen Rare 3 45 Uhrzeitsynchronisation asssesesssnesserressrnneerrnnnesrnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnanennnnnnannnn
360. tz 14 D1400C Der Funktionsbaustein ist in einer Task zwischen 32 und 256 ms zu projektieren EE CFC Com TDC WinCC_TCP_BB SIMATIC TDC Station DO1PO1 DER Plan Bearbeiten Einf gen Zielsystem Test Ansicht Extras Fenster Hilfe Dee pel MEA gA ih a asl 8 Bil A eS lalaa mn EB Neuer Plan Neuer Text Alle Bausteine Arithm Ein Aus Regelung Service SpezKomm Std Komm Zeigrkom Ki Sonstige Bausteine i I Anfangsbuchstaben Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten fa ABlatt 1 T5 Co 4 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 193 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Projektierung des Funktionsbausteins S70S zur Initialisierung der OS Kommunikation auf der CPU 01 auf Steckplatz 1 Statt des S70S Bausteins k nnte grunds tzlich ebenso der Baustein SER verwendet werden was aber ggf Einfluss auf die Reaktionszeiten haben kann Details hierzu sollten der Funktionsbausteinbeschreibung entnommen werden CFC Com TDC WinCC_TCP_BB SIMATIC TDC Station DO1PO1 E Plan Bearbeiten Einf gen Zielsystem Test Ansicht Extras Fenster Hilfe DG ema A a en d a aIl Baal de alaa mnl E Neuer Plan Steckplatz Frontstecker der Kommuni Neuer Text kation r 1 amp Alle Bausteine ationsbaugruppe HMI_CPUOL amp Arithm 5705 Ein Aus GMC Konvert eo Fr I Regelung Service
361. tz der CP50M1 und deren Frontstecker zu verschalten ist Name Frontstecker des CPs Tx 32 256ms D0700C X01 Zus tzlich ist der Funktionsbaustein S7OS ebenfalls in einer Task zwischen 32 und 256ms zu projektieren und wie abgebildet zu verschalten Name Frontstecker des CPs D0700C X01 TLF Beliebiger eindeutiger 6 stelliger Name CPU Steckplatznummer 3 214 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 16 3 3 WinCC Projektierung 1 Durch Anw hlen von Variablenhaushalt gt rechte Maustaste gt Neuen Treiber hinzuf gen gt SIMATIC 57 Protocol Suite CHN gt ffnen einen neuen Treiber anlegen Ist dieser bereits vorhanden dann mit dem n chsten Schritt fortfahren 2 Durch Anw hlen von MPI gt rechte Maustaste gt Neue Verbindung eine neue Verbindung anlegen Soll eine PROFIBUS DP Kopplung verwendet werden so ist an dieser Stelle in gleicher weise PROFIBUS DP gt rechte Maustaste gt Neue Verbindung anzulegen C WinCCExplorer D Archiv Produkte R Datei Bearbeiten Ansicht Extras ER gt Xan ui _ WinCC TDC_MPI_B amp B TI Rechner HI variablenhaushalt E Interne Variablen E I SIMATIC 57 PROTOCOL SUITE H Industrial Ethernet H Industrial Ethernet IT j b N H Neue Verbindung l Dy Systemparameter Hr La sl Suchen Mr gt HU 5 A
362. tzen Online einf gbare Bausteintypen Iw Maplisting erzeugen aus allen Bibliotheken lt Altemativen Compiler verwenden aktivieren Systemdaten aus Installation D komplett anmelden C Systemdaten aus Archiv V_Adre buch erzeugen Datei erzeugen f r Aufr umen alle Anschl sse String Anschl sse Tempor r Verzeichnis c temp Abbrechen Hilfe Das Adressbuch wird beim bersetzen erzeugt womit dann alle in den CFC Pl nen notwendigen T tigkeiten erledigt sind Nach dem Laden in das Zielsystem ist ein Zugriff mit WinCC grunds tzlich m glich Mit D7 SYS Version 7 1 wird ein D7 SYS OS Enginieering Tool im folgenden Mapper genannt mitgeliefert Das Tool legt durch seine Ausf hrung automatisch f r jeden markierten Funktionsbausteinkonnektor einen Tag WinCC Variable an Wird der Mapper verwendet so kann der Workflow an dieser Stelle verlassen werden und im Kapitel 3 16 4 fortgesetzt werden System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01 115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Die f r die WinCC Projektierung notwendigen DB Nummern und Offsets der einzelnen Anschl sse k nnen jetzt dem Adressbuch entnommen werden Unter dem Men punkt Extras gt Protokolle ist ein Protokoll zu finden in dem hinterlegt ist wo das Adressbuch abgelegt ist FE CFC Application TDC WinCC_TCP_BB SIMATIC TDC Station DO1PO1 Plan Bearbeiten Einf ge
363. uerung und einer SIMATIC FM 458 Applikationsbaugruppe via P Bus m ssen folgende Funktionsbausteine projektiert werden e SIMATIC FM 458 Applikationsbausgruppe TAB f r Datentyp REAL und oder TAB_D Datentyp DINT CPB P Bus Kopplung Zentralbaustein e S7 Steuerung WR_TAB Jede Tabelle darf nur Werte eines Datentyps enthalten Sollen mehrere Tabellen unterschiedlicher Datentypen verwaltet werden so ist f r jede Tabelle ein TAB bzw TAB_D zu projektieren Der WR_TAB dient der bertragung der Tabellenwerte vom SIMATIC DB zu den Funktionsbausteinen TAB bzw TAB_D Die Tabellenwerte werden durch Datentelegramme bertragen Mit dem letzten bertragenen Datentelegramm erh lt der TAB bzw der TAB_D automatisch die Information dass alle Tabellenwerte bertragen wurden und dass die Tabelle aktiviert werden soll Der WR_TAB erh lt eine R ckmeldung ob die Aktivierung erfolgreich war oder nicht Nach erfolgreicher Aktivierung der Tabelle wird ihre Adresse am TAB Ausgang des TAB bzw des TAB_D ausgegeben System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 115 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung TAB bzw TAB_D WR_TAB 3 10 3 3 3 116 HINWEIS Die TAB bzw TAB_D sind folgenderma en zu projektieren Sie sollten in einer Abtastzeit gr er gleich 32ms projektiert werden Folgende Anschlusseinstellungen sind n tig CTS Name der projektierten Kommunikationsschnittstelle
364. und des Zeichenvorrats siehe Kapitel Allgemeine Beschreibung mit A Z 0 9 _ frei berschreibbar Es wird empfohlen die Namen gem dem Schema der folgenden Tabelle f r Anlagenkomponenten zu w hlen Hardware Logischer Bezeichner Bedeutung Name Baugruppentr ger An00 n Baugruppentr gernummer beginnend ab 1 CPU Dxy_Pn xy Steckplatznummer n Nummer der CPU j Nummer des Submoduls Tabelle 2 4 Bezeichnungsschema f r die Hardwarekonfiguation in HWKonfig Die Steckplatznummer einer Baugruppe bezeichnet die Nummer des Steckplatzes im Baugruppentr ger auf dem die betreffende Baugruppe projektiert ist Bei einem SR24 mit 24 Steckpl tzen sind das die Steckpl tze 1 bis 24 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Alle Submodule einer Baugruppe werden mit 1 beginnend durchgez hlt Das in der Tabelle am weitesten oben stehende Submodul erh lt die Nummer 1 Der empfohlene CPU Baugruppenname ist 6 Zeichen lang Die logische Prozessornummer im Baugruppentr ger von links nach rechts erscheint im Betrieb unabh ngig von der Namensgebung auf der Siebensegmentanzeige der CPU Baugruppe HINWEIS Die projektierten Baugruppennamen m ssen innerhalb einer Station eindeutig sein Die verschiedenen Die Bearbeitung der projektierten Funktionsbausteine erfolgt ber Tasks einer CPU e 5 zyklische Tasks oder und e 8 Alarmtasks Dabei kann der Start ein
365. ung D7 SYS SIMATIC TDC 3 219 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Die Auswahl und Zuordnung der Programme zu den Operator Stationen erfolgt im n chsten Schritt Assistent D7 SYS Daten in OS transferieren Welche Programme wollen Sie welchen Operator Stationen zuordnen D7 SYS Programme TDC_1 A000 Programm D0 g Ise TDC_2 RAK2 Programm D0 Operator Stationen Verbindung lt Zur ck Fertigstellen Abbrechen Hilfe Anzeigen der ausgew hlten Programme Assistent D7 SYS Daten in OS transferieren Welche Programme wollen Sie welchen Operator Stationen zuordnen D7 SYS Programme Operator Stationen TDC_1 4000 Programm DO E 05 1 TDC_2 RAK2 Programm D0 T TOC_1 A000 Programm D01P01 l TDC_2 RAK2 Programm D01P01 Verbindung lt Zur ck Fertigstellen Abbrechen Hilfe 3 220 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung Sollen die Verbindungsparameter berpr ft werden ist auf Verbindung zu klicken Ist die NetPro Konfiguration korrekt durchgef hrt worden ist dies nicht zwingend erforderlich Sind jedoch verschiedene Kopplungen TCP IP MPI oder DP verwendet so ist hier die gew nschte Verbindung auszuw hlen Assistent D7 SYS Daten in OS transferieren gt Verbindung lt Zur ck Weiter gt Fertigstellen Anschlie
366. ung auftreten darf und e wenn es zu jedem Sender genau einen Empf nger geben soll Handshake beschreibt eine sequentielle Kanalbearbeitung Der Sender legt erst einen neuen Datensatz im Kanal ab nachdem der Empf nger den Erhalt des letzten quittiert hat F r den Datenaustausch gibt es einen Nutzdatenpuffer Die Nutzdaten werden vom Sender in einem Arbeitszyklus in den Kanal eingetragen und vom Empf nger in einem Arbeitszyklus ausgelesen System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 bertragungs modus Refresh Kommunikationsprojektierung Sender Empf nger KVL Kanalverwaltung NDP Nutzdatenpuffer Bild 3 1 Daten bertragung im bertragungsmodus Handshake Der bertragungsmodus Refresh wird eingesetzt e wenn einem Empf nger immer die neuesten Daten zur Verf gung gestellt werden sollen und e wenn es zu jedem Sender genau einen Empf nger geben soll Refresh ist ein berschreibender Datenaustausch Der Sender legt immer den neuesten Datensatz im Kanal ab ohne dass der Empf nger den Erhalt des letzten Datensatzes quittiert F r den Datenaustausch gibt es zwei Nutzdatenpuffer die als Wechselpuffersystem genutzt werden Der Sender teilt mit in welchem Puffer die neuesten Daten stehen Empf nger NDP1 Segen Be 2 NDP2 KVL Kanalverwaltung NDP Nutzdatenpuffer Bild 3 2 Daten bertragung im bertragungsmodus Refres
367. ungs Zentralbausteine auf einer CPU erleichtert z B die Diagnose System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Fehler Kommunikationsprojektierung e Kopplungs Zentralbausteine haben keinerlei Sender oder Empf ngerfunktionalit t e Alle Kopplungs Zentralbausteine m ssen in einer Abtastzeit 32 ms lt TA lt 256 ms projektiert werden Der Kopplungs Zentralbaustein macht einen Eintrag ins Kommunikations Fehlerfeld und bearbeitet die Kopplungsbaugruppe nicht mehr wenn e ein Kopplungs Zentralbaustein w hrend der Initialisierung einen Fehler feststellt e eine Firmware keine Reaktion oder Fehlverhalten zeigt e der Kopplungs Zentralbaustein auf der falschen Kommunikationsbaugruppe arbeitet 3 1 4 2 Sender und Empf nger Allgemeines Angaben an den Anschl ssen Anschl sse der Sender und Empf nger sind e Funktionsbausteine die schreibend und oder lesend auf die Datenschnittstelle einer Kopplung zugreifen Teil des Kommunikations Dienstes der die Kopplung benutzt Beispiele f r Sender e Meldeauswerte Funktionsbaustein MSI kopiert Meldungen aus dem Meldepuffer in eine Datenschnittstelle Prozessdaten Sendebaustein CTV Beispiel f r Empf nger e Prozessdaten Empfangsbaustein CRV Da Sender und Empf nger nicht zwischen den einzelnen Kopplungen unterscheiden muss an den Bausteineing ngen der Sender und der Empf nger kein Kopplungstyp angegeben werden e
368. unikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 2 19 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware 2 1 5 5 Datenaustausch zwischen Alarmtasks mehrerer CPU s Fast Signal HINWEIS Ein Fast Signal mu auf jeden Fall dann projektiert werden wenn das Signal in einer Alarmtask erzeugt oder verbraucht wird da ein Alarmereignis zu einem beliebigen Zeitpunkt und nur einmalig auftreten kann und daher die Konsistenzmechanismen umgangen werden m ssen um Datenverlust zu vermeiden Hier k nnte ein Konflikt zwischen der Forderung nach Datenkonsistenz und kleiner Totzeit entstehen der je nach Anwendung entschieden werden mu In jedem Fall sollte gepr ft werden ob eine fehlende Datenkonsistenz nicht zu Problemen f hren kann Die Datenkonsistenz kann durch das Durchschleifen der Signale durch eine zyklische Task auf der CPU Baugruppe auf der die Alarmtask gerechnet wird erreicht werden Die Berechnung der Totzeit ist in der folgenden Tabelle dargestellt Tabelle 2 8 Zeitwertberechnung der Totzeiten e Tx Abtastzeit der zyklischen Task durch das die Signale durchgeschleift werden e Ty Abtastzeit der erzeugenden verbrauchenden CPU und e T_alarm maximale Alarmwiederholzeit der Alarmtask 2 1 5 6 Minimierung von Totzeiten Zur Minimierung der Totzeiten kann unter Umgehung der Datenkonsistenz ein Signal direkt bertragen werden Es wird dann direkt auf den Ausgang des erzeugenden Bausteins verdrahtet Zu diesem Z
369. unktionsbausteine MPI und S70S mit der projektierten Kopplungsbaugruppe erste SS auf CP50M1 CP50MDO verkn pft Damit wird die Verbindung zwischen SIMATIC TDC und OP7 hergestellt Anschlussbelegung Bedeutung MPI D0200C X01 globaler Operand Baugruppenname S70S CTS D0200C X01 globaler Operand Baugruppenname LI us testop 01 Adressparameter Tabelle 3 46 Anschlussbelegung MPI und S7OS 3 15 2 2 2 Lesen von Funktionsbaustein Anschl ssen Kurzbeschreibung F r diese Funktion wurde ein Z hler projektiert der kontinuierlich vom Startwert 0 bis zu einem Endwert 50 hochz hlt sich automatisch zur cksetzt und danach sein Werk wieder von vorne beginnt Der Ausgang Y Z hlerstand des CTR wurde mit einem globalen Operand OP Verbindung verkn pft dessen Inhalt am OP7 ausgelesen wird System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 185 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung HINWEIS Projektierung Die unter SIMATIC TDC vergebene Merker Nr f r die OP Verbindung muss auch unter ProTool Lite der projektierten Variablen zugewiesen werden FB Anschluss Anschlussbelegung Bedeutung 50 Z hlerobergrenze Symbolname Z_Ausgabe Merker Nr MW10 globaler Operand OP Verbindung Tabelle 3 47 Anschlussbelegung von BF und CTR 3 15 2 2 3 Schreiben von Funktionsbaustein Anschl ssen Kurzbeschreibung HINWEIS Projektierung 3 186 Mit e
370. unktionspl ne zyklische Tasks 2 34 Im folgenden werden wichtige Kenndaten und technische Daten des Betriebssystems genannt Maximal k nnen bis zu 8 SIMADYN D bzw 20 SIMATIC TDC CPU Baugruppen innerhalb eines Baugruppentr gers gesteckt werden Eine CPU Baugruppe ben tigt 1 Steckplatz Die nicht durch CPU Baugruppen besetzten Steckpl tze k nnen durch Peripherie Baugruppen belegt werden Die maximale Anzahl der Funktionspl ne ist projektierungsabh ngig liegt aber ca bei 65536 2 Systemplan automatisch vorhanden Grundabtastzeit TO von 0 1 ms bis 16 ms in Schritten von 0 1 ms projektierbar Anzahl der 5 projektierbaren zyklischen Tasks bis TO 2 15 projektierbar von TO bis 32768 TO z B von 1 ms bis 32768 s Tabelle 2 10 Technische Daten der zyklischen Tasks System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Alarmtasks Anzahl der projektierbaren Alarmtasks 8o Anzahl der verf gbaren Alarmquellen gesamt 54 SIMADYN D bzw 19 SIMATIC TDC CPU Timer Interrupts 2 Interrupts f r bin re Eing nge Bus Interrupts L C 2 SIMADYN D bzw 3 SIMATIC TDC LE Bus Interrupt 4 nur SIMADYN D LE Bus Interrupts erweitert 32 nur SIMADYN D Tabelle 2 11 Technische Daten der Alarmtasks Rechenzeiten des Die Durchlaufzeiten des Betriebssystems sind im folgenden auf der Basis Betriebssystems der PM5 CPU Baugruppe angegeb
371. weck stehen zwei Projektierungsm glichkeiten zur Verf gung e Pseudokommentar DATX bei Verschaltungen zwischen Tasks einer CPU e Fast Signale bei Verschaltungen zwischen mehreren CPU s 2 1 5 7 Bearbeitungsreihenfolge innerhalb eines CPU Grundtaktes 2 20 Mit dem CPU Grundtakt TO wird der Aufgabenverwalter siehe Veranschaulichung der Arbeitsweise des Aufgabenverwalters des Betriebssystems gestartet Dieser entscheidet welche Tasks zu starten sind T1 und maximal eine weitere Tn mit Tn aus T2 T5 System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Systemsoftware Innerhalb der Taskbearbeitung k nnen prinzipiell folgende Anteile abzuarbeiten sein e Pufferumschaltung f r die zu startenden Aufgaben T1 und gegebenenfalls eine weitere Task Tn e Systemmode der Bausteine in T1 entsprechend der Bausteinreihenfolge siehe Kapitel Bedeutung und Einsatzm glichkeiten des Proze abbildes e Systemmode der Bausteine in Tn entsprechend der Bausteinreihenfolge siehe Kapitel Bedeutung und Einsatzm glichkeiten des Proze abbildes e Import von Signalverschaltungen in T1 und Normalmode T1 e Export von Signalverschaltungen aus T1 e Import von Signalverschaltungen in Tn und Normalmode Tn e Export von Signalverschaltungen aus Tn Die f r die Signaltransporte relevanten Anteile sind fett dargestellt 2 1 5 8 Verschaltungs nderungen und Grenzanzahl von Verschaltungen Ve
372. wender die M glichkeit bestimmte von ihm ausgew hlte Ereignisse protokollieren zu lassen Eine Beschreibung dieser Ereignisse wird im Meldefolgepuffer gesammelt und ist f r den Anwender ber eine Datenschnittstelle verf gbar Das Meldesystem arbeitet rein CPU lokal Es muss genau ein Zentralbaustein und mindenstens ein Meldeauswertebaustein projektiert werden Bez glich der Anzahl der Bausteine gibt es keine Projektierungsvorschriften Das Meldesystem besteht aus 3 Arten von Funktionsbausteinen e Zentralbaustein MSC Der Zentralbaustein legt ben tigte Datenstrukturen an und verwaltet sie Er ist auch f r die Auswertung von Kommunikations und Systemfehlermeldungen verantwortlich e Meldeeintragsbausteine MER Meldeeintragsbausteine generieren Meldungen als Folge einer Anderung eines Eingangs Meldeeintragsbausteine k nnen sich gegenseitig unterbrechen Deshalb m ssen die Meldungen nicht in der Reihenfolge in der sie aufgetreten sind in den Meldefolgepuffer eingetragen werden Die Meldeeintragsbausteine unterscheiden sich in der Anzahl der generierbaren Meldungen und den M glichkeiten zus tzlich eingehende Prozesszust nde in Form von Messwerten zu verarbeiten e Meldeauswertebausteine MSI Meldeauswertebausteine geben die von den Meldeeintragsbausteinen generierten Meldungen ber eine Datenschnittstelle aus und machen sie dem Anwender verf gbar 3 11 1 Eintragslogik der Meldeeintragsbausteine 3 11 1
373. x DATA_BLOCK DB 1 TITLE VERSION 0 1 STRUCT Datatype WRIGHT vl REAL 1 000000e 000 y1 REAL 5 000000e 00 x2 REAL 2 000000 00 REAL 6 000000e 000 REAL 3 000000e 000 REAL 7 000000e 000 REAL 4 000000e 000 REAL 8 000000e 000 END_STRUCT BEGIN END DATA BLOCK Tabelle al Bild 3 62 Beispieltabelle in MS Excel mit eingef gten Strukturangaben und Tabellenwerten 3 Als AWL Datei speichern Als letztes ist die korrekt formatierte Datei nur noch als Textdatei mit der Endung AWL zu speichern Hierzu ist in MS Excel Datei gt Speichern unter anzuw hlen Dort ist als Dateityp Formatierter Text Leerzeichen getrennt prn auszuw hlen und die Beispieltabelle unter frei zu w hlenden Namen und Ort zu speichern System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC 3 125 A5E01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 126 Die folgende Abbildung zeigt das Speichern unter Fenster in MS Excel mit der entsprechenden Auswahl Speichern unter Speichern in Recycler 21x JERR Abbrechen Optionen Dateiname Beispieltabelle prn v Dateityp Formatierter Text Leerzeichen getrennt prn Di Bild 3 63 Beispieltabelle in MS Excel als Textdatei prn speichern Nach dem Speichern der Datei ist noch der Dateityp von prn auf awl abzu ndern Diese Datei kann dann mit einem beliebigen Textedi
374. ystem zur Verf gung gestellt Bei Mehrfachprojektierung und gleichzeitigem Zugriff auf nur einmal vorhandene Systemressourcen z B EEPROM bekommt derjenige die Ressource zugeteilt der als erster die Anforderung stellt Alle anderen werden abgewiesen und bringen nach sp testens 1 s eine Fehlermeldung Ressource belegt System und Kommunikationsprojektierung D7 SYS SIMATIC TDC ASE01115022 04 Ausgabe 07 2009 Kommunikationsprojektierung 3 14 Kommunikations Dienst Uhrzeitsynchronisation Allgemeines Uhrzeit Funktionsbaustein CP51M1 Der Kommunikations Dienst Uhrzeitsynchronisation erm glicht eine einheitliche Systemzeit ber mehrere SIMATIC TDC Baugruppentr ger Als Uhrzeit Quelle k nnen dienen e Die am weitesten links steckende CPU eines Baugruppentr gers e Die Kopplungs Baugruppe CP52A0 CP53MO Die Industrial Ethernet Baugruppe CP51M1 Die Uhrzeit wird verteilt e Innerhalb eines SIMATIC TDC Baugruppentr gers ber eine Koppelspeicherbaugruppe e Zu anderen SIMATIC TDC Baugruppentr gern ber die Baugruppentr ger Kopplung Zur Verteilung der Systemzeit ist pro Baugruppentr ger genau einmal der Funktionsbaustein RTCM zu projektieren Weitere Informationen zur Projektierung von Funktionsbausteinen siehe Referenzhandbuch Regelsystem SIMATIC TDC Funktionsbaustein Bibliothek Zum Auslesen der Systemzeit dienen die Funktionsbausteine e RTCABS absolute Zeit im Datum Uhrzeit Format e RTCRE

SIMATIC TDC System-und-Komm - sps

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