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1. Prozess Ion e e on Ressourcen I lt Pe RossouroonZu IT Ressource lt DT Bef higung Beziehungstyp en N x 0 1 Be SE Pr Beziehungstyp N lt ehe O DI AND SS J Kompetenz Beziehungstypen 0 n wie z B f hrt aus Operator on ist Input f r o Es ist auch festzulegen welche 0 n Beziehungstypen OR Rolle f r welche gt Kombinationen von ber eine semiformale 0 n 0 n Prozesselementen Algebra wird festgelegt und Ressourcen welche erlaubt sind Prozesselementkombina Prozessereignis tionen Vorg nger und GEES e Der E Nachfolger mit welchen XOR Organisations SE E Kardinalit ten zugelassen 10 1 10 1 objekt OS Nachfolger 7 werden e D a 0 n e 0 1 0 1 On d D 8 sai Prozesselement Prozessfunktion D Anwendungs 0 n SEQ systemtyp KO n 1 1 ZT ER I Prozess enth t N pr referenzi I Se u Fachbegriff ur u 3 n On nn lo Aass sei 1 _ rozess detailliert Prozess I Funktion gt 70 Funktion nr Typ 0 1 ER SETS lt Prozess ns DawnotserPpo Datencluster SE Ge zw In atencluste S s SCH SE k lt Wissen n SAT Seng iffs Prozess N eege Fachbegriffs pr gendes Objekt 0n lt On cluster lt L
2. Konkurrenz Teil leistung Anforderung H Anforderung 8 Teil Bedingung Anforderung H Ni 7 s Teil e Gesetz w Anforderung Teil gt Anforderung Bed rfnis Anforderung Teil gt Anforderung Ben Kunden Anforderung segment Legende lt Bezeichner gt Leistung lt Bezeichner gt Kundensegment negative lt Bezeichner gt Bedingung lt Bezeichner gt Bed rfnis Abh ngigkeit ositive Abhangigkeit lt Bezeichner gt Anforderung Quelle Vel Klein 2007 S 167 Abb 4 14 Antforderungenmodell Beispielnotation 178 Teil ei Anforderung Funktionalit t Teil I Teil ee Anforderung Funktionalit t RES Teil Tel Anforderung Funktionalit t Teil K Funktionalit t Anforderung Funktionalit t L Teil Funktionalit t Funktionalit t 1 Anforderung Legende negative Abh ngigkeit positive lt Bezeichner gt Anforderung Abh ngigkeit Funktionalit t 1 b lt Bezeichner gt Quelle Vel Klein 2007 S 169 Abb 4 15 Funktionalit tenmodell Beispielnotation 179 EES Se EECH i Me Funktionalit t ke A i i I NEE o IE o S N O L re
3. sruuq 1sSuns r po Avr 386 usuned belha WW SECH HU UORYLISIUT ap UORTSIdXH ug JI91SS3 ZO1d Se u seqyuo rs o 9 J unzeds1Jeuos s p 201 9p opene spppungsdungsto So Kl es a i 7 Malte s p s ppeus3unyeyos g s p Sun 1srEGT aona spppungssung DEE 2 B A shi SPT s p SEET sap Sun JsztCT 103 SOTA Daat 3TA3 S UOA uur WI u gSunsurp qu uu zo s yey VIen UOA SunSnuolssyoniog u sunsurp q El Ce 7 2 UIWUGY USYIUY99F VOA Sunnen 105 GL p2 d e f 2II0PUEIS IEA SungaysseqT Jett e Se S i Js uonestueSIoneqny Zap Summer sp ze Z SS Datt voa Sun 1szECT T Ko Tor lt m G gt 40096 E a Eee IS EE Z z lt Go E s el ee e e al SAIL r g 2 Bel Zee ee 2 z EI SE l z O S GER NE EEE z a 2 zg zz S Z 922 Z Es Z E TPE z z Z Q Hi Hi Q v sruq 1sSuns r po Ar YPS Tech pun zegu uuugos Iq YMY SSNE nzayeu 3 po 3uoru TWN IOP u l po Gap ur asr z0 pun 10L uoa Sunpasreq Iq LSL UISTUYINSTUNFSTTIPOUNUSIS SSUOHNLLUIJOFUT Lab SunjgoAASqpus 9 geL 388
4. Entwurf abstimmen v Teilst cke montieren Maschine V teildemontieren V ei Ar Schulung N Kundenpersonal Vornutzungsphase des Szenarios mit poDLE Maschine I Kundenpersonal gt E 199 D Techniker Marketing A Kunde ext Qual Kompetenz 1 ext Qual Kompetenz 2 Obekt Kompetenz 1 Objekt Kompetenz 2 T tigkeits Kompetenz 1 Rolle 1 int Qual Kompetenz 1 Rolle 2 int Qual Kompetenz 2 Rolle 3 Y V L N E N x Einfl sse anderer NA Ger te ausschlie en VAR I BI ERBE EN Abb 4 37 Darstellung mit poDLE auf Instanzebene 2OO Vorgangsknoten Operatoren jeweils Anfang und Ende alternativer Ablauf zyklischer Ablauf nebenl ufiger Ablauf D Dispositionsvorgang V Verrichtungsvorgang Ereignis m gerichtete Kante Schnittstelle kapazitives kGN O Sachobjekt e N Gebrauchsmittel ER SE nicht kapazitives Ee N e ER Gebrauchsmittel ZO f Informationsobjekt S vorgangsbezogenes f AN Verbrauchsmittel IN Subjekt prozessbezogenes Verbrauchsmittel kundenbezogener normativer Faktor Mitarbeiter dispositiver normativer Faktor In
5. Author Henrik Jostmeier Date 14 01 2009 WORKING READER DATE CONTEXT DRAFT Project Hybride Rev 14 01 2009 TOP Used At ii RECOMMENDED Notes 12345678910 PUBLICATION _ Purpose Dieses Modell bildet die Struktur des hybrieden Leistungsb ndels DataDriveX362 ab Viewpoint Der strukturelle Aufbau des hybrieden Leistungsb ndels soll dargestellt werden Dazu werden hybride Teilleistungen gebildet und Zwischenprodukte dargestellt Einsstzfaktoren DataDriveX362 DataDrivex362 0 A0 Node Hybride Produktstruktur Abb 4 70 DataDriveX362 hybride Produktstruktur Ebene 0 Author Henrik Jostmeier Date 14 01 2009 WORKING READER DATE CONTEXT DRAFT Project Hybride Rev 14 01 2009 Used At Fi RECOMMENDED Notes 12345678910 PUBLICATION A 0 Komponenten DataDrive362 Einsstzfaktoren DataDrive362 DataDrive362 Deluxe Personalkapazit t i i q pazi Dienstleistungsb ndel isa Dienstleistungs b ndel X Node DataDriveX362 Abb 4 71 DataDriveX362 hybride Produktstruktur DataDriveX362 230 Author Henrik Jostmeier Date 14 01 2009 WORKING READER DATE CONTEXT Project Hybrid Rev 14 01 2009 bed Used At Reg enn EC EH RECOMMENDED Notes 12345678910 PUBLICATION AO Metsllplatten 5 Schrauben 10
6. Abb 4 10 Modellbeispiel hybride Produktstruktur IV Produktbaum der Leistung X 4 3 2 Darstellung des Beschaffungs und Absatzmarktes Da die Darstellung des Beschaffungsmarktes mit den aufgef hrten Modellierungstechniken nicht m glich ist konzentrieren sich die weiteren Ausf hrungen auf die Abbildung des Ab satzmarktes unter Einsatz des Wettbewerbermodells und des Kundenmodells Das Szenario wurde zu Veranschaulichungszwecken erneut erweitert Im Wettbewerbermodell Abb 4 11 muss vor allem die strukturierte Darstellung hervorgeho ben werden die sich an den Vorlagen von KLEIN orientiert 371 Die Darstellungsform erm g licht somit eine Unterscheidung zwischen tats chlichen und potentiellen Wettbewerbern und ihren jeweiligen Angeboten Somit ist es m glich auch sich bereits abzeichnende Produkte von Wettbewerbern bei der Analyse der eigenen Absatzchancen zu ber cksichtigen Zudem erm glicht es die Darstellungsweise auch zu dem eigenen Produkt komplement re Leistungen eines Mitwettbewerbers in das Modell aufzunehmen da durch diese das eigene Produkt posi tiv beeinflusst werden kann 371 Vgl Klein 2007 S 162 174 Marktteilnehmer potentielle Marktteilnehmer Datal 08 Max 15 Marktangebote Nieder M I preissegment I Schmierfix InnoMax500 M
7. on Personentyp on Typ Stelle Typ Organisations einheit Legende lt Bezeichner gt a b Entitytyp E Typ Kante Kardinalit t min max Uminterpretierter R Typ Q D N R T P D disjunkt Relationshiptyp R Typ T total P partiell Generalisierungs Spezialisierungs R Typ GSR Typ N nicht disjunkt Quelle Vgl Becker et al 2002 S 82 und Scheer 19982 S 56 Metamodell Organigramm 3 1 3 Erweitertes Entity Relationship Modell eERM Die in der Datensicht im Vordergrund stehende Abbildung von f r den Gesch ftsprozess re levanten Informationsobjekten und Anwendungssystemen kann in ARIS mit Hilfe von erwei terten Entity Relationship Modellen eERM Abb 3 4 vorgenommen werden 1 7 147 Vgl Seidelmeier 2006 S 17 37 Die Abbildung der Strukturen baut auf drei grundlegenden Objekten auf Enzitytypen stellen re ale oder abstrakte Dinge dar die aus der Perspektive des Modellierers f r die Gesch ftspro zesse des betrachteten Unternehmens von Interesse sind Konkrete Auspr gungen von Entitytypen die Entities oder Entit ten genannt werden k nnen nach SEIDLMEIER beispiels weise Angebote Anfragen Bestellungen oder auch Lieferanten sein Eigenschaften k nnen Entitytypen ber die Verwendung von Asributtypen zugewiesen werden deren konkrete Aus pr gungen als Attribute bezeichnet werden und beispielsweise A
8. Determination Determination Entitytyp E Typ lt Bezeichner gt Kante Kardinalit t min max beziehungsart 0 n on Anforderung on TI 0 n 0 n L beziehung 1 1 Anforderungs 0 1 Abh ngigkeit lt Bezeichner gt lt Bezeichner gt Quelle Vgl Klein Metamodell Anforderungenmodell Uminterpretierter R Typ Relationshiptyp R Typ Generalisierungs Spezialisierungs R Typ GSR Typ Q D N R r T P D disjunkt N nicht disjunkt T total P partiell 2007 S 166 55 3 2 6 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems Funktionalit tenmodell Aufbauend auf den jeweiligen Anforderungen lassen sich mit Hilfe des Funktionalit tenmodells Abb 3 12 potentielle die Anforderungen umsetzende Funktionali t ten der angedachten Leistung bestimmen und entsprechend des Vorgehens bei der Amforderungsmodellierung sowohl strukturieren als auch zueinander in Beziehung setzen KLEIN weist jedoch darauf hin dass die Funktionen im vorliegenden Modell lediglich zweck gerichtet bestimmt werden eine Abbildung spezifischer Anforderungen auf einzelne Leis tungskomponenten in diesem Schritt jedoch nicht erfolgt 02 Vielmehr steht beim Funktionalit tenmodell prim r die Annehme im Vordergrund dass sich einzelne Funktionali t ten aus mehreren Anforderungen ergeben k
9. Die Modellierungstechnik ist nicht genormt jedoch wird die Sprache in den Ausf hrungen nach HERRMANN detailliert beschrieben 721 Tab 5 107 Allgemeine Merkmale SeeMe Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Mit Hilfe von Entit ten lassen sich sowohl materielle als auch immaterielle Objekte abbilden Entities representing passive phenomena e g documents tools programs items of the physical world 722 Entit ten sind jedoch als Ressourcen zur Ausf hrung von Aktivit ten 723 definiert k nnen also nicht separat ohne immaterielle Aktivit ten verwendet werden 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Mit Hilfe von Entit ten k nnen materielle Produkte dem Erstell bzw Erbringungsprozess zugeordnet werden vgl 2 01 Entit ten k nnen weiterhin verwendet werden um Servicemodule zu kennzeich nen vgl Modellbeispiel in Kapitel 0 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Verschiedene Bestandteile k nnen ber Relationen in Beziehung gesetzt werden 2 Die Bedeutung der Relationen sind festgelegt 25 k nnen jedoch durch Attribute genauer benannt werden Names and types as well as attributes can also be annotated to relations 726 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaft
10. 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 348 4 Darstellung von Ressourcen 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 13 Darstellung der
11. 4 19 Darstellung realer Standorte Standorte lassen sich nicht darstellen Tab 5 61 Darstellung von Ressourcen H2 ServPay Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Die Modellelemente Ressource und Kundenseitige Ressource sind von den Autoren u a f r die Ab bildung von notwendigen Patenten und Rechten im Leistungserstellungs und Leistungserbringungs prozess vorgesehen DH 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Vertragliche Rahmenbedingungen lassen sich nicht ber cksichtigen Tab 5 62 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen H2 ServPay 637 Vgl Becker et al 2008 S 17 638 Vgl Becker et al 20082 S 17 639 Vgl Becker et al 2008 S 17 D I Vgl Becker et al 20082 S 17 329 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Die Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern ist nicht m glich 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Die Darstellung des Beschaffungsmarktes ist nicht m glich 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspart
12. Legende Be Bel Generalisierungs I z SCH gt j Spezialisierungs Erweiterung lt Bezeichner gt Ep lt C lt Bezeichner gt gt au R Typ GSR Typ Q D N Kante N R In e CG N D disjunkt lt lt Bezeichner gt gt Relationshiptyp N nicht disjunkt es R Typ T total min max Ru P partiell Kardinalit t Quelle Vgl Klein 2007 S 185 Abb 3 15 Metamodell Fehlerquellenmodell 217 vel Klein 2007 S 183 f 218 Vgl Klein 2007 S 183 ff 61 3 3 Modellierungstechniken der Unified Modeling Language 2 UML Die UML 2 wird durch vier verschiedene Spezifikationsdokumente beschrieben die sich ge genseitig erg nzen Die sprachlichen Elemente werden in der Superstructure beschrieben welche auf der Infrastructure dem Kern der UML basiert Hinzu kommt noch die OCL Object Constraint Language die textuelle Spezifikationen von Invarianten f r die UML vornimmt Das vierte Dokument ist das Datenaustauschformat XMI das seit der UML1 daf r vorgeschen ist Modelle zwischen verschiedenen Werkzeugen auszutauschen 219 Von Interesse f r eine Ana lyse der Eigenschaften der UML sind vor allem die Superstructure und die Infrastructure Auf grund der gro en berschneidungen der verschiedenen Diagrammarten m ssen nicht alle Me tamodelle betrachtet werden um die Aspekte der Modellierungstechnik zu beschreiben In den n chsten Abschnitten werden die f r die zentralen Diag
13. 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Das Tool bietet umfangreiche Analysem glichkeiten in Form von Simulation und Animation Es ist au erdem m glich mittels Debugging das System bereits bei der Modellierung schrittweise zu testen Ihe CPN simulator is configured to collect data during the lengthy simulations 505 When a marking is transferred from the state space into the simulator it is displayed on the CPN dia gram in the usual way The user can inspect the marking of the individual places and the enabling of the individual transitions It is also possible to start a simulation from the transferred marking gt 06 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Entsprechende Funktionalit ten konnten nicht identifiziert werden 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen Grunds tzlich ist die Wiederverwendung beliebiger Modellteile ber den Editor sowie ber die spezifi sche Programmiersprache m glich Stellen k nnen au erdem ber Auspr gungen im Rahmen eines oder mehrerer Modelle mehrfach verwendet werden The intuitive idea behind fusion of places is to allow the user to specify that a set of places are con sidered to be identical i e they all represent a single conceptual place even though they are drawn as individual places 507 301 Jensen 1992 S 50 502 Winkelmann Luczak 2006 S 10 503 Jensen 1992 S 16 504 Kristense
14. 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Sichtbare und unsichtbare Prozessteile werden unterschieden The actions of contact personnel are further classified by a line of visibility which separates onstage from backstage actions 062 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Die Modellierung der Interaktion mit dem Gesch ftspartner wird durch die Line of Interaction und die Line of Internal Interaction unterst tzt 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Eine Unterscheidung von kundeninduzierten und kundenunabh ngigen Aktivit ten ist nicht direkt m glich Durch die Line of Implementation und die Line of Internal Interaction werden aber Pla nungs Durchf hrungsaktivit ten und prim re sekund re Aktivit ten unterschieden Tab 5 77 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 662 Kingman Brundage 1989 S 31 340 Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgeschen sind und tolerierte Abwei chungen ebenfalls im Unterschied zum SBP nach SHOSTACK nicht modelliert werden 7 02 Darstellung von Qualit tsmer
15. lt Bezeichner gt Uminterpretierter R Typ lt Relationshiptyp Kardinalit t min max Metamodell Wettbewerbermodell R Typ Ba Generalisierungs Spezialisierungs R Typ GSR Typ Q D N Roff P D disjunkt N nicht disjunkt T total P partiell Quelle Vel Klein 2007 S 161 52 3 2 4 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems Kundenmo dell Beim Kundenmodell Abb 3 10 steht die Nachfrageseite repr sentiert durch den Entitytyp Zielgruppe an die sich ein spezifisches Leistungsangebot richtet im Zentrum der Betrachtung Nach KLEIN ist der Begriff der Zielgruppe dabei u erst gro z gig auszulegen und umfasst sowohl einen einzelnen Kunden im Falle einer Individualleistung als auch eine Menge von Kunden 193 Eine spezifische Kundengruppe besitzt in der Regel Bed rfnisse deren Auff hrung f r die An forderungserhebung als grundlegend anzusehen ist Die Bed rfnisse lassen sich dabei an spezi fische Bedingungen kn pfen die auch f r eine Zielgruppe als determinierend angesehen werden k nnen Spezifische markante Eigenschaften von Bed rfnissen oder Zielgruppen lassen sich ber das Konstrukt des Merkmals abbilden Auch der Zuordnung von Vertriebsweg und Markt lassen sich spezifische Bedingungen charakteristische Merkmale und spezifische Zielgruppen zuordnen Beispielsweise ist es denkbar dass ein gro es Onlineversandunternehmen den DVD Vertrieb i
16. 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Darstellung der Ressourcennutzung unter kologischen Gesichtspunkten ist nicht ber cksichtigt Die Modellierung kann daher lediglich ber Freitextannotationen an den entsprechenden Ressoutcen erfolgen 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Es k nnen Rollen und Funktionalit ten als sachlicher Bezug dienstleistungsindividualit tsbezogene und subjektive qualit tsbezogene Bedingungen und Kompetenzen f r Ressourcen angegeben werden Dabei wird speziell beim Individualit tsbezug durch Projektabh ngigkeit oder Objektabh ngigkeit auf spezielles Projektwissen oder Wissen ber bestimmte Objekte verwiesen Ressourcen werden entspre chend dieser Bedingungen und Kompetenzen die gefordert werden zugeordnet Es liegt somit impli zit eine Wissenslandkarte zu Grunde bzw kann aus der Ressourcenzuordnung letztlich abgeleitet wer den 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Es werden keine weiteren Ressourcenkennzahlen ber cksichtigt k nnen jedoch als Textfeld annotiert werden 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Nicht explizit ber cksichtigt k nnen jedoch als kapazitives bzw nicht kapazitives Gebrauchsmittel verstanden und dargestellt werden 519 Dangelmaier Hamoudia 2002 S 17 298 4 Darstellung von Ressourcen 4 10 Darstellung der verwendeten Dateno
17. Kompetenz hierarchie Abb 3 3 0 n er _ Bef higung Roll S Zuordnung Nu Achtung Zwar ist jedes Organisationsobjekt grunds tzlich einem Standort zuzuordnen diese Zuordnung kann jedoch auch implizit erfolgen und ist nur zur Vermeidung von Unklarheiten zu explizieren Rolle 0 n 0 n Zeit Kompetenz 0 n physische und psychische F higkeiten Bef higung 0 n Um Qualifikation Organisationsstruktur wird zur 1n Standort Hierarchie sofern sie mit einem Beziehungstypen gebildet wird dessen Attribut Hierarchie die Auspr gung TRUE besitzt onm B ierarchi SS Organisations rganisatio Organisations gt objekt kt objekt e SC Da beziehungstyp mat Wa 0 1 En Falls es sich um eine externe Person handelt muss das Attribut auf TRUE gesetzt werden geg 0 n Zusammenfassung formal gleicher Per Person 0 n nr Eine Stelle kann nur von einer internen Person besetzt werden Stelle Gru ppe 0 n 0 n Organisations Pa BER s _ einheit 0 n _ Zusammenfassung S formal gleicher Oe N
18. Zuo DI Bedingung bedingung element 0 n lt _BE PrE _ Z Zuo lt ED Dr D om lt Eifga gs Aktivit ts Unter bin wor I Aktivit ts a verbindung Jl Auge bereich ee knoten mat on o Ausgangs LU kante Am F Verbindung on T01 NEARS S Zuo lt Urn x N Ts L Ende Kontroll Objekt flusskante flusskante SN enai Kontroll aufruf knoten ST SE Sp gt I EE LQ Paralleli Synchroni Ver Zeittrigger Startknoten Endknoten sierung s ti n zweigung Verbindung Strukturiert Aktivit ts Fluss end end knoten knoten Abb 3 19 Metamodellausschnitt des Aktivit tsdiagrammes 67 Aktivit ts knoten DI o 5 Verhaltens Kontroll Objekt aufruf knoten Ks N AD AN Objekt a he Paralleli Synchroni Ver h 1 knoten Signal BD Startknoten Endknoten sierung sation zweigung asal Strukturiert Z ZD Aktivit ts Fluss end end knoten knoten Abb 3 20 Aktivit tsknoten im Metamodell des Aktivit tsdiagrammes Es existieren Objektflusskanten die immer mindestens in ein Objekt hinein oder aus einem Objekt heraus f hren Werden zwei Aktionen oder eine Aktion mit einem Knoten verbunden spricht man von Kontrollflusskanten Aktivit tskontrollknoten erlauben die Parallelisierung und d
19. 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Die Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten ist nicht gegeben 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Die Autoren arbeiten im Bereich der Wirtschaftsinformatik und der Ingenieurswissenschaften 530 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Die Modellierungstechnik unterliegt keiner Normung oder Standardisierung Tab 5 43 Allgemeine Merkmale PSSE 344 Vgl Botta 2007 S 124 ff 345 Vol Botta 2007 S 141 ff 546 Botta 2007 S 95 547 Botta 2007 S 85 f 548 Botta 2007 S 101 349 Vgl Botta 2007 S 101 105 S 108 111 S 128 Weber Werner Deubel 2003 S 451 f 550 Das PSSE Konzept basiert auf der am Lehrstuhl f r Konstruktionstechnik CAD der Universit t des Saar landes entwickelten Methodik des Property Driven Development Design PDD und wurde in gemeinsa mer Forschungst tigkeit mit dem Institut f r Wirtschaftsinformatik der Universit t des Saarlandes erarbei tet 309 Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Materielle und immaterielle Leistungsanteile werden durch die hierarchisierte Darstellung von Sach und Dienstleistungskomponenten und deren Merkmalsoberklassen und unterklassen auf unterschied lichen Detaillierungsstufen abgebildet gt gt 1 So genannte Materialmerkmale Ressourcenme
20. 627 Eine entsprechende Modellierungskonvention k nnte lauten Intervalle und Aktivit ten werden nach der tats chlichen zeitlichen Abfolge von oben nach unten angeordnet Vgl Becker et al 2008a S 36 628 Vgl Becker et al 20082 S 17 327 4 Darstellung von Ressourcen 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Interne und externe Ressourcen werden durch die beiden Elemente Ressource und Kundenseitige Ressource unterschieden 629 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Die f r die potentiellen Leistungskomponenten des hybriden Leistungsb ndels notwendigen Kapazit ten k nnen f r alle modellierbaren Ressourcentypen siehe 4 01 durch das ressourcenbezogene At tribut Menge und das stellenbezogene Attribut YZyudenzabl abgebildet werden 630 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Durch die Abbildung der von den Kunden konfigurierten Leistungsb ndel in dem Konstrukt HLBAI wird auch die mit diesen verbundene tats chliche Intensit t der Nutzung der genannten Ressourcenty pen siehe 4 01 modelliert 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Die ressourcenbezogenen Attribute Menge und Kosten pro Mengeneinheit sowie die stellenbezogenen Attribute Stundenzahl und Stundensatz erlauben die Abbildung der auf Anbieterseite anfallende
21. ExaExa70 B potentielle Marktangebote DataDriveX M Eigenes Angebot Nieder I preissegment l DataDrive X362 l Service meister l Marktumfeld Green Komponent Gesetz Green N Komponent x Well Preis Pionier leistung SE A peine I Legende Y ienei N Hinterlegung See f Bezeich I Erweiterung des lt Bezeichner gt e e lt Bezeichner gt hier einer lt ichner gt Chance lt Bezeichner gt Merkmal Szenarios zu l g M mat Leistung asss A Zwecken der ZS Veranschaulichung f lt Bezeichner gt materielle konkurrierende lt Bezeichn Gesetz lt Bezeichner gt Bedingung Leistung Leistung H M N sa hybrides komplement re Biss Leistungsb ndel Leistung Risiko Abb 4 11 Modellbeispiel Absatzmarkt Wettbewerbermodell Im Kundenmodell vgl Abb 4 12 ist eine Differenzierung zwischen den angestrebten Ab satzm rkten und den jeweiligen Bed rfnissen der auf diesen Absatzm rkten agierenden Kun densegmente m glich blicherweise wird dieses Modell f r jede vom Unternehmen angebo tene Marktleistung erstellt hier f r das DatadriveX362 Zu Veranschaulichungszwecken wur de der Ma
22. S mtliche Ressourcen werden ber die Verwendung von Stellen mit Transitionen verbunden Von der Modellierungstechnik werden somit keine spezifischen Typen von Ressourcen ber cksichtigt 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen S mtliche Ressourcen werden ber die Verwendung von Stellen mit Transitionen verbunden Von der Modellierungstechnik werden somit keine spezifischen Typen von Ressoutcen ber cksichtigt 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Tats chlich und notwendige Kapazit ten k nnen durch die Markenbelegung der Stellen die Ressour cen darstellen und die Ausdr cke bzw Kosten der Inputkanten einer Transition modelliert werden 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Die Intensit t der Nutzung wird nicht explizit ber cksichtigt Es k nnen nicht halbe Marken von Res sourcen verbraucht werden Man k nnte jedoch die Kosten an den Inputkanten vervielfachen An schlie end hat der Verbrauch einer Marke eine anteilige Bedeutung Weiterhin k nnte die Intensit t per Textannotation erfolgen 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Die konomische Bewertung der Ressourcennutzung ist nicht explizit ber cksichtigt l sst sich jedoch durch die Deklaration entsprechender Attribute im Datentyp umfassend darstellen 4 06 Darstellung der k
23. a ae F z Z 2R Z Q Q Hi Q v sruq 1sSuns r po Ar 385 UIPIIM uopunq sur UNFFUNUEISEIC J IA UF UISSEIS UOUUON WOPISENY SPUS s ur NONYSTYEHIVT rp prdsimg umz uazyIsagq u zut1lsu 1 lJro 8qz u uur UOA 900 usgeSuy USUUOY Jwwesserpussser s 954 u t j I ss T z ES EG US uoA Sunga q lory Sie ss USNOYURSUOHTSTULFIO VOA Sontag Lou 8 I I 8 8 8 ES 5 BE S F u zu l duuos uoA Sun 1JsrEGT rtl sjeuosI q s p J ER F t SU sSIAN S P pun SunsruzjJ g 1 p Sun 1s EGT ku sjeuosIodq sap Suns Lt 1 tt RES err We We speuosI9d u yzlJ s sur s p Sunare q Hi I i I u 2 i N kai INOgOUSIEA VPPUMIJA J1 p ZungjaIsreq lor u sunpu muy pun E Sk ur 1sK LI VAPPUNA J9p FUNAI 60 volyez Eer SE S aer 7 j UUINUIIFNOSSIY Tat SunSnu rs3oniog 80 SU SSTAN ve x 4 2 P u Srpu sqou U91 pu oAu oA S P FUNASA 10 4 S _ a 5 2 S S fewspJo gt W JOGE sge EIE BIS EJIE SIE SIE lt IV LA YANLIg ONLLNIAIANTG HOIANAS ANVANHLIVNISTS SNLLNIAIANT HOIANAS D SSYHAIXH TIAON WVINDTION MITI HN Zeen YHOVanMag NVWONDI ONLLNIAIANII HOIAYHS ONLLNIAIANII TONAS SLAN DL AHAUNOTOI
24. hohe Sicherheit f r Kunden und Umgebung Zyklus 2 Modellbeispiel PSSE Produktmodell Entwicklung des Product Service Systems DataDriveX362 uoyeyosus lesuaneiyen 206 4 9 Molecular Model MM Abb 4 46 zeigt das Molecular Model derjenigen Variante des angebotenen hybriden Leis tungsb ndels die alle Dienstleistungskomponenten enth lt distribution personal contact on site at the customers cross country international customer advisor price premium price segment i gt Re evidence ts J Consultant Za e spare parts f i technical lubricant etc je image coacher consulting ubri TE f service high grade of quality i e KR CHE market pioneer broad peripheral zz serviceportfolio I i Se 1 ens a F M engineer serious and e IN rl J pleasant appearance femployee DataDrive VA er CG Zi customer advisor kind Br machine assembly and serious voice pleasant contact consultant coacher serious appearance adequate clothing lt product element 1 distribution strategy essential evidence 3 P pricing strategy s niceslernent a advertising promotion strategy peripheral evidence including essential evidence KE sau strategy bond Abb 4 46 Modellbeispiel Molecular Model374 374 Vgl Sho
25. 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 2 7 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 3 10 3 11 3 12 3 13 3 14 3 15 3 16 3 17 3 18 3 19 3 20 3 21 3 22 3 23 3 24 3 25 3 26 ARIS Haus mit Phasenkonzept zur Konstruktion von Anwendungssystemen Dimensionen einer Dienstleistung Systeme und Dimensionen des modellbasierten Service Systems Engineering nach KLEIN Entwicklungspfad objektorientierter Modellierungsmethoden Ver nderungsprozess der UML Diagrammarten der UML 2 STEP Dokumentenarchitektur ARIS Modellierungsrahmen mit Modellierungstechniken Metamodell Funktionsbaum Metamodell Organigramm Metamodell erweitertes Entity Relationship Modell Metamodell Produktbaum Metamodell erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette eEPK Modellierungstechniken des Service Systems Engineering Metamodell Projektablaufmodell Metamodell Wettbewerbermodell Metamodell Kundenmodell Metamodell Anforderungenmodell Metamodell Funktionalit tenmodell Metamodell Qualit tselementemodell Metamodell Prozessmodulkette Metamodell Fehlerquellenmodell Diagrammarten der UML Legende zu den Elementen des eERM Strukturierung der Sprachkonzepte in Sprachmodule Metamodellausschnitt des Aktivit tsdiagrammes Aktivit tsknoten im Metamodell des Aktivit tsdiagrammes Aktivit tskontrollknoten im Metamodell des Aktivit tsdiagrammes Metamodellausschnitt des Klassendiagrammes Metamodellauschnitt des Sequenzdiagrammes Ereignis
26. Bei Betrachtung der Bewertungstabelle entsteht der Eindruck dass die Modellierungstechni ken einen Gro teil der Merkmale unterst tzen und eventuell zur Modellierung der hybriden Wertsch pfung geeignet sind Hierbei muss jedoch darauf hingewiesen werden dass die Mo dellierungstechniken keineswegs intuitiv verst ndlich sind Die Modellierungstechnik von 394 poDLE ber cksichtigt viele dienstleistungsspezifische Eigenschaften und stellt hierf r zahlrei che Modellelemente bereit Durch die hohe Anzahl unterschiedlicher Elemente erfordert die Verwendung der Modellierungstechnik eine gr ndliche Auseinandersetzung mit den Konzep ten und dementsprechend ein in Relation zu anderen Modellierungstechniken hohes Ma an Know How Der hohe Informationsgehalt der Modelle spiegelt sich zudem in einer erh h ten Un bersichtlichkeit ab Au erdem ist es kaum m glich alle Informationen im Modell selbst abzubilden was die Verwendung des poDLE Tools bei dem die Daten in entsprechen den Eingabemasken angegeben werden k nnen nahezu zwingend erforderlich macht So k nnen Informationen an bestimmten Modellelementen hinterlegt werden was der bersicht lichkeit zugutekommt Eine grundlegende Einschr nkung zur Verwendung der Modellierungs technik im Rahmen der hybriden Wertsch pfung ergibt sich durch die Spezialisierung der Modellierungstechnik auf Dienstleistungsprozesse So k nnen Dienstleistungen umfangreich modelliert werden die Struktu
27. Dienstleistung Vornutzungsphase Standard Premium Premium DeluxeVersion true Investitionsberatung String Montage String Z N Vornutzungsservice S Vornutzungsservice P Vornutzungsservice P Handbuch true Investitionsberatung Fernberatung Montage Handbuch Investitionsberatung Intensiv vor Ort Investitionsberatung Intensiv vor Ort Mitarbeiterschulung Montage Terminwunsch Montage Vor Ort Terminwunsch Hauptnutzungsphase Nutzungsphasenservice Nutzungsphasenservice P Nutzungsphasenservice P Pflege Wartung Monate Pflege Wartung 6 Pflege Wartung 6 Pflege Wartung 3 Notfallservice Stunden Notfallservice 48 Notfallservie 12 Notfallservice 12 Nachnutzungsphase n Eege Entsorgungsservice Hybride Nachnutzungsleistung 9 Erweiterung Entsorgungsservice und gt Nachr stung Hybride Nachnutzungsleistung Entsorgung a Entsorgung Setzen die Klasse H Nachnutzungsphase um Abb 4 20 Dienstleistungsb ndel Nutzungsphasen Diagramm r Generalisierung Legende J Klassendiagramm Name Aggregation UI Rahmen Attribut Erweiterung Assoziationsname I Br Operation Kommentar 0 0 Assoziation Klasse
28. Im Weiteren folgt jeweils eine Kurzzusammenfassung der Bewertung der Modellierungs techniken hinsichtlich der origin ren Fragestellung des Arbeitsberichts d h der Analyse und Bewertung der Eignung verschiedener Modellierungstechniken zur Abbildung der hybriden Wertsch pfung Modellierungstechniken im Kontext von ARIS Standard ARIS Es ist festzuhalten dass das ARIS Konzept vor allem in den Kategorien erhebliche Schw chen besitzt die hinsichtlich der Entwicklung einer Dienstleistung eine hohe Relevanz besitzen Hierzu z hlen s mtliche der eigentlichen Leistungsmodellierung vorgelagerten Analysen und Auswertungen die auf Basis des origin ren ARIS Konzeptes nicht modelltechnisch erfasst werden k nnen Auf der Grundlage der vorliegenden Ergebnisse ist lediglich die Eignung von ARIS zur Darstellung des Kontrollflusses und s mtlicher mit der Aufbauorganisation des zu modellierenden Unternehmens zusammenh ngender Aspekte hervorzuheben Ebenfalls gew rdigt werden muss an dieser Stelle die umfangreiche Softwareunterst tzung die durch die ARIS Software Suite gegeben ist Auch wenn in den dieser Ausarbeitung zugrunde liegenden Versionen der Programme teils noch das z gige und flexible Arbeiten mit den Werkzeugen erschwerende Beschr nkungen speziell hinsichtlich der Individualisierung und Erg nzung von Modelltypen existieren so handelt es sich vor allem bei dem hier prim r be trachteten ARIS Business Architect um ein u
29. 269 Neben der Wirtschaftlichkeit tritt somit das Qualit tsempfinden des Kunden in Bezug auf qualitative Eigenschaften wie z B Sprach Skills Kommunikations 267 vel Hamoudia 2004 S 118 268 Vgl Hamoudia 2004 S 143 269 Hamoudia 2004 S 124 90 Skills oder Branchenwissen in den Vordergrund wobei Qualit t und Wirtschaftlichkeit grunds tzlich in Konkurrenz zueinander stehen Die dispositive Dienstleistungsqualit t be zieht sich auf die Ber cksichtigung der Marketing und Absatzsicht im Rahmen der Dienst leistungserstellung durch Aufbau und F rderung entsprechender Qualifikationsprofile bei Dienstleistungsmitarbeitern um der Ermittlung und Deckung des tats chlichen Kundenbe darfs gerecht zu werden 2 0 Hierbei steht somit das Informationsgewinnungspotenzial f r in terne Adressaten im Vordergrund Die dispositive Dienstleistungsqualit t kann sich z B in Form von themenspezifischen oder marktspezifischen Vertriebsschulungen niederschla gen 271 Die Modellierung der subjektiven Dienstleistungsqualit t geschieht anhand spezieller Mitarbei ter Inputkanten So wird die Mitarbeiter Inputkante zu Mitarbeiter Inputkanten mit interner Qualit tsrelevanz Mitarbeiter Inputkanten mit externer Qualit tsrelevanz und Mitarbeiter Inputkanten mit interner und externer Qualit tsrelevanz spezialisiert Dabei liegt eine disjunkt partielle Generalisierung Spezialisierung vor da jede Mitarbeiter Inputkante genau e
30. Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Aktivit ten werden durch Vorg nge modelliert Hierbei wird zwischen Dispositions und Verrich tungsvorg ngen unterschieden Verrichtungsvorg nge werden dabei immer unter Einbeziehung eines externen Faktors durchgef hrt Durch die Angabe einer minimalen und einer maximalen Dauer und Wartezeiten wird die Individualit t durch die Arbeitsteilung mit dem Kunden einbezogen Aktivit ten die im reinen Verantwortungsbereich des Kunden liegen werden nicht modelliert Analog beschreiben VTK Vorgangsknoten Verrichtungsvorg nge sowie Dispositionsvorg nge als aktive Elemente gt 15 Bei der Darstellung von Dienstleistungsabl ufen f r die Vorgangsterminierung muss also zwischen der minimalen Vorgangslage in Bezug auf die Anbieterseite und der maximalen Vorgangslage unter schieden werden k nnen Erstere erfasst die Vorgangsdauer die der mindestens erforderlichen Dienst leistung des Anbieters entspricht letztere die Vorgangsdauer im Falle dass keine Arbeitsteilung bzw kein kundenseitiger Beitrag an der Vorgangsdurchf hrung vorliegt gt 16 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Die zeitlogische Abfolge der Aktivit ten wird durch Ereignisse realisiert F r die auf den Modellen aufbauenden Terminierungsverfahren sind Informationen wie die Reihenfolgeart mit Minimalabst n den und Maximalabst n
31. Funktionalit t I Funktionalit t a I 03 EE pr O Li Wal SE an 2 S o Funktionalit t as Funktionalit t ee gt oO fe 2 Ben RE I a a ualit ts Funktionalit t l E I I l I k EES HN Kee ee Funktionalit t Anwendungssystem Organisations einheit I D I lt Bezeichner gt Qualit tsmerkmal I ku S E E Quelle Vgl Klein 2007 S 171 Abb 4 16 Qualit tselementemodell Beispielnotation 180 4 4 Modellierungstechniken der Unified Modeling Language UML 4 4 1 Darstellung der hybriden Leistungsb ndelstruktur Zu Beginn wird die hybride Produktstruktur in einem Paketdiagramm vgl Abb 4 17 darge stellt Dabei l sst sich zwischen dem Paket der Hardware auf der linken Seite und den Dienst leistungen auf der rechten Seite unterschieden An dieser Stelle werden noch keine Operatio nen abgebildet Diese Darstellung erfolgt sp ter pkg DataDriveX362 DataDriveX362 DataDrive362 Dienstleistung X Standard Premium Abb 4 17 Struktur des hybriden Produktes DataDriveX362 Legende J Paketdiagramm lt import gt Importkante access gt Rahmen Paket Zugriffskante gt _ Abh ngigkeitskante Abb 4 18 Legende zu den Elementen des Paketdiagrammes Abb 4 19 zeigt die Struktur der Sachleistung wie im Szenario beschrieben zun chst noch mit den Wahlm glichkeiten bei d
32. Tab 5 91 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Service Blueprinting nach BITNER ET AL Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgeschen sind und tolerierte Abwei chungen ebenfalls im Unterschied zum SBP nach SHOSTACK nicht modelliert werden 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind Tab 5 92 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen Service Blueprinting nach BITNER ET AL 673 Bitner Ostrom Morgan 2007 S 6 3509 5 16 Structured Analysis and Design Technique SADT Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik SADT steht abk rzend f r Structured Analysis and Design Technique 674 1 02 Verwendete Literaturquellen Congram C Epelman M How to describe your service International Journal of Service Industry Management 6 1995 2 S 6 23 Marca D A MacGowan C L SADT Structured analysis and design technique New York u a 1987 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Urspr nglich entwickelt wurde die SADT f r die Konzeption gro er Softwaresysteme sie wurde je doch schon sehr bald auch dar ber hinaus ein
33. 1 05 Vorhandene Metamodelle Es gibt bisher kein Metamodell f r die BPMN die OMG entwickelt zurzeit jedoch ein Metamodell In diesem Zusammenhang ist die Entwicklung eines Metamodells f r die BPMN geplant in dem die genaue Bedeutung und die Zusammenh nge der einzelnen Elemente die bisher nur textuell beschrie ben sind exakt modelliert werden 083 1 06 Softwareunterst tzung F r die BPMN stehen mehr als 50 Tools die die BPMN Modellierung unterst tzen zur Verf gung 084 Die Grafiken in Kapitel 3 15 und das Szenario in Kapitel 4 16 wurden mithilfe des Intalio Designer realisiert In diesem Tool sind alle ben tigten Modellelemente vordefiniert und somit ist die komplette Beschreibung der Modellierungstechnik m glich Der Designer basiert auf der Ent wicklungsplattform Eclipse und kann unter http www intalio com heruntergeladen werden Eine Al ternative dazu stellt der eClarus BPMN Modeler dar http www eclarus com 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Die Simulation und Animation der BPMN ist abh ngig vom Modellierungstool das der Anwender be nutzt Eine Portierung der Diagramme zwischen den Tools stellt sich als schwierig dar Die Simulation der BPMN ist mithilfe des Tools eClarus BPMN Simulator m glich Das BPMN Modell kann kom plett simuliert werden und die Ergebnisse werden strukturiert in ein Exel File ausgegeben 685 Animationen eines BPMN Models bietet das
34. 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 5 7 5 8 5 9 5 10 5 11 5 12 5 13 5 14 5 15 5 16 5 17 5 18 5 19 VIII Vorstellung des Kriterienkataloges und Beschreibung der Merkmale Abgrenzung der Bewertung der Merkmale Modellierungstechniken im Kontext von ARIS Standard ARIS Service Systems Engineering nach Klein ARIS Erweiterung Modellierungstechniken der Unified Modeling Language UML Coloured Petri Nets CPN Produktorientierte Dienstleistungsentwicklung poDLE EXPRESS G Property Driven Design PDD im Product Service Systems Engineering PSSE Molecular Model MM Modellierung hybrider Leistungsb ndel mit H2 ServPay H2 ServPay Service Blueprinting nach SHOSTACK Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP Service Blueprinting nach BITNER ETAL Structured Analysis and Design Technique SADT Business Process Modeling Notation BPMN Service Engineering Ansatz von HERRMANN UND LOSER SeeMe Sakaos Service Repr sentation Sakao 6 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis 242 249 262 270 276 286 293 300 306 315 320 330 335 340 345 350 359 367 374 380 401 Abbildungsverzeichnis Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 2 1
35. Die Beschreibung solcher Eigenschaften ist im Modell nicht vorgesehen l sst sich aber als Freitext am Prozess notieren 2 05 Abbildung des Kundennutzens Der Kundennutzen kann in sprachlicher Form an das Modell annotiert werden The benefits of the service may be listed below the blueprint 649 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Eine direkte Unterteilung in die Stufen des Lebenszyklus ist nicht vorgesehen Da der Prozess aber chronologisch dargestellt wird werden auch die Phasen falls abgebildet nacheinander durchlaufen Tab 5 66 Darstellung von Strukturen Service Blueprinting nach SHOSTACK 649 Shostack 1982 S 60 332 Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Es k nnen sowohl Kunden als auch Anbieteraktivit ten dargestellt werden 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Fester Grundsatz der Methode ist die Darstellung der Aktivit ten in ihrer zeitlogischen Abfolge an der horizontalen Zeitachse since processes take place in time the blueprint must show time di mensions in diagrammatic form 650 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Die sachlogische Abfolge wird durch Verbinder bzw Pfeile modelliert Dabei lassen sich auch Neben l ufigkeit Zyklen the marketer may add a
36. Flie S Die Steuerung von Kundenintegrationsprozessen Effizienz in Dienstleis tungsunternehmen Wiesbaden 2001 Flie S ServiceBlueprintTM Software 2005 http www fernuni hagen de bwldimprojekte SBP loesungen software html Abrufdatum 2009 01 06 Flie S Kleinaltenkamp M Blueprinting the service company Managing service processes efficiently In Journal of Business Research 57 2004 4 S 392 404 Forbig P Objektorientierte Softwareentwicklung mit UML 3 Aufl M nchen 2007 Fowler J STEP for Data Management Exchange and Sharing Technology Appraisals Ltd Twickenham 1995 Goedkoop M van Haler C te Riele H Rommers P Product Service Systems eco logical and economic basics Report for Dutch Ministries of Environment VROM and Economic Affairs EZ http teclim ufba br jsfurtado indicadores holan 20 Prod uct 20Service 20Systems 20main 2oreport pdf Abrufdatum 2008 12 01 Gr ssle P Baumann H Baumann P UML 2 projektorientiert 4 Aufl Bonn 2007 Grieble O Klein R Scheer A W Modellbasiertes Dienstleistungsmanagement In Forschungsberichte des Instituts f r Wirtschaftsinformatik der Universit t des Saarlandes Nr 171 Saarbr cken 2002 Hamoudia H Planerische Ablaufgestaltung bei prozessorientierten Dienstleistungen Dissertation Universit t Paderborn Paderborn 2004 Herrmann K Klein R The T S Computer Aided Service Engineering Konzeption eines Servi
37. Prozessmerkmale Dauer 2h el Funktionsmerkmal Termin vereinbaren Funktionsmerkmal Montage durchf hren Funktionsmerkmal Testlauf durchf hren Notfallservice Reparatur und Ersatzdienst Potenzialmerkmale Qualifikation Technil Ressourcenmerkmal Ersatzteile Dauer 12h max 24 Notfalltelefon Potenzialmerkmal lt 3h Zuverl ssigkeit Ressourcenverbrauch I Montage keine X Kundenressourcen Montage u Testlauf A lt 3h Zuverl ssigkeit 5 Jahre Nutzungsdauer 5 Jahre Nutzungsdauer reibungsloses Funktionieren V reibungsloses schnelle individuelle Schadenshilfe Af qualitativ hochwertige Komponenten Know How Vermittlung Funktionieren lt schnelle individuelle Schadenshilfe qualitativ hochwertige Komponenten J Know How Vermittlung technische __Mitarbeiterschulung J u ljguoSsu Bi s6unuue idg Analysemethode Erfahrungs wissen Ressourcenmerkmal nfos des Kunden Prozessmerkmale Kundeneinbindung Abb 4 45 zwingend erforderlich Funktionsmerkmal Schadensaufnahme Prozessmerkmale Zyklus 3 oder 6 Monate Funktionsmerkmal Wartung durchf hren Analyse Hilfe bei Finanzierungsplanung Sicherheit Sicherheit hohe Sicherheit f r Kunden und Umgebung
38. S 13 311 Marca MacGowan 1987 S xi 312 Zur weiteren Darstellung des Bausteinprinzips vgl Marca MacGowan 1987 S 13 ff 118 Unter Betrachtung der verschiedenen Konnektorarten l sst sich das Wesen eines Bausteins wie folgt Zusammenfassen Under control input is transformed into output by using the mechanism 13 Jeder Baustein verf gt ber mindestens eine Input einen Kontrolleinfluss und einen Output Unterst tzungsmechanismen sind optional Von dieser Einschr nkung abgesehen kann die Anzahl und das Verh ltnis der Konnektoren die an einer Beziehung beteiligt sind beliebig gew hlt werden Beziehungen stellen Verbindungen zwischen Bausteinen dar Diese Verbindungen repr sentie ren Dinge an arrow represents a collection of things 31 welche Einfluss auf die Aktivi t ten haben Beziehungen stellen demnach origin r keine Kontrollstrukturen oder zeitlichen Abl ufe zwischen den Aktivit ten dar Zwar ist es vorstellbar diese durch Konventionen w h rend der Modellierung abzubilden Dies w rde den Beziehungsbegriff jedoch deutlich ein schr nken Allgemein sind Beziehungen als Datenfl sse zwischen Aktivit ten beschrieben Diese etwas unpassende Bezeichnung wurzelt im Entstehungsgebiet der SADT der Software entwicklung und l sst sich besser als Informationsfluss von beliebigen Einflussfaktoren inter pretieren Ein Datenfluss kann somit sowohl ein realer G terstrom ein Ablaufplan Tempe
39. S 92 706 Vgl Object Management Group 2008 S 92 707 Vgl Object Management Group 2008 S 92 708 Object Management Group 2008 S 93 365 4 Darstellung von Ressourcen 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Das eingesetzte Personal kann innerhalb eines Pools ber verschiedene Lanes voneinander abgrenzt werden Diese Vorgehensweise zur Abgrenzung des Personals ist in der Spezifikation aber nicht festge legt Die Autoren empfehlen jedoch ein entsprechendes Vorgehen Lanes are used to organize and categorize activities within a Pool The meaning of the Lanes is up to the modeler BPMN does not specify the usage of Lanes Lanes are often used for such things as internal roles e g Manager Asso ciate systems e g an enterprise application an internal department e g shipping finance etc 709 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Die Anforderungen an die Bef higungen des Personals k nnen ausschlie lich ber Annotations oder in dividuell definierte Arzifacts und nicht auf Basis speziell daf r vorgesehener Modellelemente modelliert werden vgl Metamodell in Abb 3 68 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Die Bef higung und das Wissen des Personals k nnen ausschlie lich ber Annotations oder individuell definierte Artifacts und nicht auf Basis speziell daf r vorgesehener Modellelemente modelliert werden v
40. es WILHELMS UNIVERSIT T nm M NSTER gt Arbeitsberichte des Instituts f r Wirtschaftsinformatik Modellierung der hybriden Wertsch pfung Eine Vergleichsstudie zu Modellierungstechniken Arbeitsbericht Nr 125 O wissen leben L WWU M nster ak Westf lische Wilhelms Universit t M nster Arbeitsberichte des Instituts f r Wirtschaftsinformatik Herausgeber Prof Dr J Becker Prof em Dr H L Grob Prof Dr Ing B Hellingrath Prof Dr S Klein Prof Dr H Kuchen Prof Dr U M ller Funk Prof Dr G Vossen Arbeitsbericht Nr 125 Modellierung der hybriden Wertsch pfung Eine Vergleichsstudie zu Modellierungstechniken J rg Becker Ralf Knackstedt Daniel Beverungen Sebastian Br uer Dennis Bruning Daniel Christoph Stefan Greving David Jorch Florian Jo b cher Henrik Jostmeier Sebastian Wiethoff Anim Yeboah ISSN 1438 3985 GEF RDERT VOM Dieser Beitrag wurde erm glicht durch die F rderung der BMBF FR Bundesministerium Projekte FlexNet Flexible Informationssystemarchitekturen f r f r Bildung hybride Wertsch pfungsnetzwerke F rderkennzeichen 01FD0629 und Forschung im Rahmen des F rderprogramms Innovationen mit Dienstleistungen und ServPay Zahlungsbereitschaften f r Gesch ftsmodelle produktbegleitender Dienstleistungen F rderkennzeichen 02PG1010 im Rahmen des F rderprogramms BETREUT VOM Forschung f r die Produktion von morgen Wir danken
41. ratutschwankungen Fachpersonal oder die aktuelle Lottoziehung sein je nach Modellierungs kontext Um jedoch die Konsistenz mit der Literatur zu wahren wird im Folgenden weiterhin der Terminus Datenstr me verwendet Datenstr me lassen sich klassisch aufspalten und zusammenf hren wenn derselbe Daten strom mehrere Bausteine betrifft bzw aus mehreren Bausteinen hervorgeht 315 Sie lassen sich jedoch auch verfeinern und b ndeln im Sinne einer Ausdifferenzierung der transportierten Information 31 Hierbei ist von Bedeutung ob die neu entstandenen Kanten ber eine Be zeichnung verf gen oder nicht wie in Abb 3 50 dargestellt Au entemperatur Wetter Wetter a ee Windst rke Verzweigung mit Bezeichnung Aufspaltung ohne Bezeichnung Abb 3 50 Differenzierung und Aufspaltung von Datenstr men 313 Marca MacGowan 1987 S xiii 314 Marca MacGowan 1987 S 14 315 Zu Datenstr men vgl Marca MacGowan 1987 S 17 316 Die Bezeichnungen der beiden Arten der Beziehungsteilung in Aufspaltung und Verfeinerung bzw Zu sammenf hrung und B ndelung ist literarisch nicht festgelegt sondern selbstgew hlt 119 Ist eine weitere Bezeichnung vorhanden handelt es sich um eine Verfeinerung falls nicht wurde der Pfeil lediglich aufgespalten ohne dass eine semantische Beeinflussung besteht Selbstverst ndlich ist auch der umgekehrte Fall einer Zusammenf hrung bzw einer B nde lu
42. standteile Materialien Maschinen Informationen Patente etc auf detaillierter Ebene abgebildet 614 Auszuf hrende Aktivit ten sowie beteiligte Organisationseinheiten und Stellen sind weitere Modell elemente die die Abbildung von immateriellen Bestandteilen erm glichen Das Modellelement Leis tung fasst die aufgef hrten Modellelemente zu Sach und Dienstleistungskomponenten zusammen 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Die Struktur wird durch die Modellelemente Modu Leistung und Leistungshierarchie wiedergegeben Module erm glichen eine Kategorisierung von Leistungen 615 Einem Modul sind Leistungen untergeordnet 016 eine Leistung kann andere Leistungen beinhalten 017 Auch die Schlie tAus und Bedingt Regeln durch die Kombinationen von Leistungen verschiedener Module durch den Anbie ter ausgeschlossen oder erzwungen werden 018 k nnen unterst tzen die Abbildung der Struktur 609 Becker et al 20082 S 60 610 Vgl Becker et al 20082 S 18 611 Becker et al 20082 S 59 612 Vgl Becker et al 20082 S 25 f S 58 f 6 Das Forschungsprojekt ServPay in dessen Rahmen die Modellierungstechnik entwickelt wurde wurde vom Institut f r Wirtschaftsinformatik und vom Institut f r Anlagen und Systemtechnologien der Universit t M nster durchgef hrt 614 Vgl Becker et al 20082 S 14 ff 615 Becker et al 20082 S 13 616 Becker et al
43. 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Da das f r SAKAOS Service Repr sentation entwickelte Tool weder frei verf gbar noch erwerbbar ist wird auf eine Bewertung verzichtet Die Modellierung von Modellvarianten ist laut der in der Literatur gegebenen Definitionen nicht m g lich 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Die Autoren stammen aus den Disziplinen Product Development und System Design 747 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Die Modellierungstechnik ist nicht genormt Zudem werden die Sprachelemente in der Literatur nur in Grundz gen dargestellt Tab 5 114 Allgemeine Merkmale SAKAOS Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Die Darstellung von Produkten und Dienstleistungen ist mit Hilfe der Modellelemente ChPs und ChPs m glich it should be emphasized that not only products but also services are represented by CoPs and ChPs 748 Die Darstellung ist jedoch auf diejenigen Bestandteile eingeschr nkt die sich einem RSP zuordnen lassen Demnach k nnen nur diejenigen Bestandteile ber cksichtigt werden die einen bestimmten Zustand des Service Empf ngers ver ndern 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Die Struktur kann in einem view model hilfsweise dargestellt werden Die Darstellung ist jedoch auch hier auf diejenigen Bestandteile
44. 20082 S 15 617 Becker et al 20082 S 14 618 Becker et al 20082 S 60 325 2 Darstellung von Strukturen 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Abh ngigkeiten Ausschluss Durch Schlie tAus und Bedingt Regeln k nnen Kombinationen von Leistungen verschiedener Module durch den Anbieter ausgeschlossen oder erzwungen werden 619 Bestandteil von Eine Leistung kann andere Leistungen beinhalten 020 Diese Abbildung wird durch das Modellelement Leistungshierarchie erm glicht Substituierbarkeit Durch die Kategorisierung von Leistungen innerhalb von Modulen wird auch deren Substituierbarkeit abgebildet Jeweils eine Leistung pro Modul kann vom Kunden ausgew hlt werden 021 Dies stellt zugleich eine weitere M glichkeit der Abbildung des Ausschlusses von Leis tungs Kombinationen dar 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Durch die Abbildung von Lebenszy amp lusphasen des hybriden Leistungsb ndels denen Leistungen zuge ordnet werden k nnen in Kombination mit Intervallen die den zeitlichen Rahmen einer Lebenszyklus phase abbilden kann die Lebensdauer einer Leistung und auch des Leistungsb ndels insgesamt abge bildet werden 022 Die Abbildung weiterer beliebiger funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften erfolgt ber die Zuweisung von Leistungseigens
45. 71 Durch die Kombination von Strukturdiagrammen z B Klassendiagrammen und Objekten in Verhaltensdiagrammen kann der Informationsfluss mit Aktivit ten verkn pft werden 72 3 06 Darstellung des Finanzflusses Der Finanzfluss l sst sich mit den Notationselemente der UML nicht abbilden Zu diesem Zweck k nnen jedoch Stereotypen definiert werden die die Notation erweitern und so eine Abbildung des Finanzflusses erm glichen Dar ber hinaus k nnen Kommentare verwendet werden 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Das Abbilden von Prozesskennzahlen wird nicht unterst tzt W hrend es noch m glich ist Durch laufzeiten in Verhaltensdiagrammen anzugeben so ist die Darstellung von Kosten nicht vorgeschen und muss ber Kommentare Freitextannotationen oder Stereotypenbildung erfolgen 73 466 Rupp Queins Zengler 2007 S 235 467 Rupp Queins Zengler 2007 S 260 468 Oesterreich 2005 S 139 469 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 489 470 Oesterreich 2005 S 113 471 Rupp Queins Zengler 2007 S 160 72 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 278 475 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 432 und S 482 281 3 Darstellung von Prozessen 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Fehler ursachen und die Fehlerbehandlung k nnen in den Diagrammen dargestellt werden In Ver haltensdiagrammen kann bei Eingaben oder Pr fungen direkt und spezifisch auf Fehler r
46. Baureihe Anmerkung Name Der Datenport z Dox kann nur zusammen mit dem Schreibkopf PowerWriter Name Lo Datenport Datenport verbaut werden Art des Datenports Baureihe Alle weiteren Produktauspr gungen sind f 3 Automatischer Einschub m glich Laa Q Einschub ffnung BOOLESCH Abb 4 39 DataDriveX362 komplett mit allen Komponenten In Abb 4 40 wird das DataDriveX362 Grundmodell dargestellt Dieses Modell bildet den grundlegenden Bausatz ab und liefert Verweise auf die verschiedenen Erweiterungen und den Standardbausatz DataDriveX362 Grundmodell Abb 4 40 Z Standard Gate EN J 202 Metallplatte 5 5 Geh use Schrauben 10 10 o INTEGER besitzt 1 1 Stromanschluss besitzt 1 1 Kabel 1 1 Premium Erweiterung SC Deluxe Erweiterung Premium SE S Verbindungsst ck a DataDrive362 Verbindung DataDrive362 RE N DataDriveX362 Grundmodell In Abb 4 41 ist die Standard Erweiterung mit den genauen Bauteilen angegeben Dies setzt sich analog in den einzelnen Abb 4 42 und Abb 4 43 weiter fort DataDriveX362Standard Abb 4 41 DataDriveX362Grundmodell Erweiterung Schreibkopf Typ PowerWriter Datenport DataDriveX362 mit der Standard Erweite
47. DA U t ve wi Kante Ge en St Ai Kardinal Max Kardinalit t IR lt Et wird Bu a De IW ee D nai Pa a Entitytyp E Typ Kante Kardinalit t min max Abb 3 4 lt lt Bezeichner gt gt s 2 Uminterpretierter R Typ Relationshiptyp R Typ Restriktion Relationshiptyp Generalisierung Spezialisierung Generalisierungs Spezialisierungs R Typ GSR Typ Q D N RT P D disjunkt N nicht disjunkt T total P partiell Quelle Vgl Becker et al 2002 S 78 Metamodell erweitertes Entity Relationship Modell Bei einer Generalisierung oder Spezialisierung wird ein Entitytyp mit einem Entitytyp einer ande ren Realisierung direkt in Beziehung gesetzt Eine Restriktion verlangt dass sich ein Entitytyp nicht selbst generalisieren oder spezialisieren darf Im Allgemeinen werden nach BECKER ET AL vier verschiedene Auspr gungen von Spezialisierungen unterschieden 155 153 Vgl Lassmann 2006 S 232 f 154 Allerdings sind hierbei Restriktionen zu beachten Vgl Becker et al 2002 S 79 155 Becker et al 2002 S 79 f 39 e Eine disjunkte und totale Spezialisierung D T bedeutet dass ein generalisiertes Entity ge nau einem spezialisierten Entitytyp zugeordnet wird und diese Zuordnung zwingend notwendig ist e Auf Basis einer disjunkten und partiellen Spezialisierung D P wird die letztgenannte Rest riktion gelockert und somi
48. Die Darstellung des Beschaffungsmarktes wird von den Autoren nicht vorgeschlagen w re aber in nerhalb einer entsprechenden Merkmalsklasse denkbar sofern Beziehungen zur Eigenschaftsebene be stehen Dabei w ren diejenigen Aspekte des Marktes zu modellieren die im Sinne von Merkmalen als Gestaltungsgr e des Anbieters durch diesen beeinflussbar sind wie z B Bezugsl nder f r Rohstof fe 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Eine Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile wird von den Autoren nicht vor geschlagen w re aber innerhalb von Prozessmerkmalsklassen m glich 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Die Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern im Leistungserbringungsprozess wird von den Autoren nicht vorgeschlagen k nnte aber innerhalb geeigneter Merkmalsklassen erfolgen 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Eine Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter von einzelgesch ftspartnerunabh ngigen Akti vit ten wird von den Autoren nicht vorgeschlagen w re aber innerhalb einer geeigneten Merkmals klasse m glich Tab 5 48 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern PSSE Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von An
49. Die Darstellung von Kompetenzen die Organisationsobjekten jeder Art zugeteilt wurden ist auf Basis spezifischer Modellelemente vollst ndig m glich Zudem lassen sich Kompetenzan forderungen an Funktionen oder Rollen als notwendige Voraussetzungen annotieren Die ein zelnen Kompetenzen sind zudem hierarchisch darstellbar Die Darstellung von notwendigen und erteilten Kompetenzen ist eingeschr nkt auf Basis spe zifischer Modellelemente m glich Die Darstellung von notwendigen und erteilten Kompetenzen ist nicht auf Basis spezifischer Modellelemente vorgesehen kann jedoch beispielsweise durch Freitextannotationen oder indi viduell definierte Attribute erfolgen Kompetenzen sind nicht darstellbar 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Organisationseinheiten und die Zusammenh nge zwischen den Organisationseinheiten lassen sich explizieren Zudem ist es m glich die Organisationseinheiten mit den Konstrukten Stelle Rolle oder Person zu Verkn pfen Organisationseinheiten k nnen modelliert werden jedoch keine bergeordneten Zusammen h nge zwischen ihnen Organisationseinheiten k nnen nur ber Freitextfelder o abgebildet werden Organisationseinheiten lassen sich nicht darstellen Darstellung von Stellen Analog zu 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Analog zu 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Analog zu 4 15 Darstellun
50. Hybrides A gry Leistungsb ndel Dal i auf Typebene 0 n lt Bedingt Regel lt On S num 0 n 0 n A I M Konfigurations Schlie tAus odul DI 0n Konsequenz Rege GE Regel 0 Opera n on Opera Hybrides an an mal Ka L x A Kunde on LJ Leistungsb ndel DA lt C Leistungs gt lt E auf Instanzebene uordnung on L t Konsequend ft N Ka a lt menge sent Aeistungs _ L Bigkei bss Nasa _ Anforderung en Fre 37 Support gt CKonfidenz Zahlung e 0 1 C Wen On La Sa sN L e AZP Intervall_ N 0 n 0 n Leistungs Dteistungs Zuo mm Leistung N eigenschaft Pr ierenz O n d lt Pr ferenzwert gt On Zuordnung on 0 n 0 n 0 n ES nit lt Ausl ser lt Won DI 0 n lt Konsequen2 gt L ER Operator CS r Lebenszyklus Dae Pr ferenz Pr ferenzwert Gees Operator 0 n eg SC UZP Interval 0 n Zuordnung a L 0 1 On Intervall E a Chen usage Kosten pro MED 0 1 0 n 0 1 0 n 0 n Organisations 0 n 0 n SEN 9 Kundenseitige einheit E Aktivit t Ressource 2P Ressource 0 n 0 n 0 1 0 n Stundenzahl SS er Stelle Dm Di Kostenstelle Abb 3 38 Quelle Vgl Becker et al 20083 S 92 Becker et al 2008b S 51 280 vel Becker et al 200823 S 23 f Sprachbasiertes H2 ServPay Metamodell 103 3 10 Service Blueprinting nach SHosTAck
51. Jedoch verfolgt die Autorin das sinnvolle Ziel aus einer marketingorientierten Sichtweise her aus ein Verst ndnis bzgl des Zusammenwirkens der einzelnen Komponenten eines hybriden 396 Leistungsb ndels und der besonderen Rolle der Dienstleistungskomponenten zu erzeugen Dies ist eine wesentliche Voraussetzung f r die Entwicklung erfolgreicher Leistungsb ndel Die explizite Modellierung von Komponenten die essentielle Bedeutung f r die Erbringung oder Wahrnehmung einer Dienstleistungskomponente haben stellt hier eine besondere Eigen schaft der Modellierungstechnik dar Modellierung hybrider Leistungsb ndel mit H2 ServPay H2 ServPay Nach der Analyse und Bewertung l sst sich zusammenfassen dass sich die Modellierungs technik besonders zur Abbildung der Struktur eines Leistungsb ndels eignet Es lassen sich die Zusammensetzung der Komponenten deren Eigenschaften sowie die in den Leistungsers tellungs und Erbringungsprozess einflie enden Ressourcen inklusive des eingesetzten Perso nals in angemessener Weise modellieren Die Konzeption der Sprache im Hinblick auf eine in formationstechnische Umsetzung stellt eine besondere St rke der Modellierungstechnik dar Das Konzept der Trennung der Anbieter und Kundensicht innerhalb der Konstrukte HLBAT und HLBAI erm glicht sowohl die Modellierung der Angebotspalette als auch die Produktkonfiguration durch den Anbieter oder den Kunden In Verbindung mit der M glich keit durch Mod
52. Leistungseigenschaften Montageaufwand Ei Vornutzung E Vornutzung D Pr ferenzen Service L mittlerer Servicegrad Preis L unteres Preissegment Schulung keine Schulung Abb 4 47 Modellbeispiel H2 ServPay Leistungsdefinition 1 209 X Premium X Premium 5 5 intensive Investitionsberatung Leistungseigenschaften Umfang Vornutzung EM Montageservice Leistungseigenschaften Montageaufwand Vornutzung EM technische Schulung GE Vornutzung GE Vornutzung Di Pr ferenzen D Service a hoher Servicegrad Preis L oberes Preissegment Schulung L S8 Schulung Notfallservice 12h Reparaturdienst Ersatzdienst Leistungseigenschaften Verf gbarkeit KE Nutzung Notfallservice 24h 3 Monats Wartung Leistungseigenschaften 3 H ufigkeit E Nutzung 5 0 1 Quartal Service amp Wartung Werkzeug Reinigungsmittel EI Schmiermittel ZS Maschine 6 Monats Wartung Erweiterung und Aufr stung Je Nachnutzung Entsorgung E Nachnutzung Abb 4 48 Modellbeispiel H2 ServPay Leistungsdefinition 2 210 DEL DataDriveX362 Maschinentyp rm DataDrive362 DataDrive362 Deluxe amp Dienstleistungspaket X m X Standard 7 X Premium X Premium Montageaufwand Notfallservice Notfallservice 12h Notfallservice 24h Wartung 3 Monats Wartung 6 Monats Wartung Entso
53. Merkmalen unter Verwendung des Oualit tselementemodells vor Hierdurch ergibt sich die M glichkeit der Darstellung welche Eigenschaft eines Leistungsb ndels mit welchem Wert belegt sein muss damit eine gew nschte Wirkung erzielt wird 2 Technische Merkmale im Sinne von gew nschten Funktionen lassen sich ebenfalls mit Hilfe des Qualit tselementemodells modellieren 5 Die Abbildung von Absatzmerkmalen steht beim Kundenmodell und Wettbewerbermodell im Vordergrund 26 Eine Einordnung in die Phasen des Marketinglebenszyklus ist jedoch analog zur gew hlten Sicht auf das ARIS Konzept nicht vorgeschen 419 Siehe hierzu auch die Erl uterungen zur Vorstellung des Metamodells im Kapitel 3 1 4 420 Vgl Klein 2007 S 173 ff 421 Diese Unterscheidung wird im dem Produktbaum zugrundeliegenden Metamodell nach KLEIN jedoch nicht erfasst Die textuellen Beschreibungen zur internen Sicht auf den Produktbaum k nnen ebenfalls nicht als konform zum Metamodell angesehen werden da KLEIN beispielsweise die Modellierung von Leistungsbe reichen vorsieht die jedoch im Metamodell nicht modelltechnisch erfasst werden Vgl Klein 2007 S 173 f 422 Klein 2007 S 174 423 Klein 2007 S 174 f 424 Klein 2007 S 170 425 Vgl Klein 2007 S 168 ff 426 Vgl Klein 2007 S 160 ff 272 Die Modellierung des Kundennutzens st tzt sich ebenfalls auf die Modellierungstechniken der Ana lysesicht und der Sicht der Qualit tscharakteris
54. Normierung der Modellierungstechnik Das Service Blueprinting unterliegt keiner Normung Tab 5 79 Allgemeine Merkmale Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Wie bei KINGMAN BRUNDAGE beschr nkt sich die Darstellung auf immaterielle Elemente 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Es ist zu erkennen welche materiellen und immateriellen Bestandteile in den Erstellungsprozess des hybriden Leistungsb ndels eingehen aber nicht welche dieser Bestandteile das hybride Leistungsb n del anschlie end aus Sicht des Kunden ausmachen In erster Linie wird die Dienstleistung modelliert 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Eine Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Eine Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 2 05 Abbildung des Kundennutzens Eine Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 342 2 Darstellung von Strukturen 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Eine direkte Unterteilung in die S
55. Or ganisationseinheiten Lebenszyklusphasen Leistungseigenschaften Pr ferenzen und Pr ferenzwerte verschiedenen Leistungen zugeordnet werden Bei der Zusammenstellung der Komponenten verschie dener Module k nnen definierte Leistungen mehrmals verwendet werden DZ Die Modellierung von HLBAT erfolgt wiederum durch eine Kombination dieser Module 003 W hrend der Erstellung eines HLBAI erfolgt der R ckgriff auf die innerhalb eines HLBAT als m g lich definierten Modul Leistungs Kombinationen 604 Auch die Anpassung oder Weiterentwicklung von existierenden HLBAI ist m glich 605 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Die Entwicklung von H2 ServPay erfolgte mit Hilfe des Meta Modellierungswerkzeugs H2 Toolset Solution Dies wurde dazu genutzt eine Meta Sprache zur Modellierung hybrider Leistungsb ndel zu entwickeln 006 und war zugleich Ausgangsl sung f r die Entwicklung der softwaretechnischen Umsetzung von H2 ServPay 607 Das Modellierungstool erm glicht neben der Entwicklung von neu en Sprachen auch die Modifikation bereits existierender Sprachen 008 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Die Versionierung von Modellen ist bisher nicht vorgesehen 599 Becker et al 20082 S 13 600 Becker et al 20082 S 13 601 Becker et al 20082 S 20 602 Vgl Becker et al 20082 S 29 ff 603 Vgl Becker et al 20082 S 13 604 Vgl
56. Produktportfolio daf r kostet das Produkt aber auch nur 250 Als potenziellen Kundenstamm wurden mittelst ndische und gro e Unternehmen identifi ziert die einen gro en Anspruch an die Qualit t der Produkte besitzen und eine Zusicherung erwarten dass das Produkt eine gewisse Lebenserwartung besitzt Sie erwarten entsprechende Leistung f r ihr Geld vor allem in puncto Service da sie auf diesem schnelllebigen Markt nichts mehr f rchten als mit ihren Problemen alleine gelassen zu werden Demzufolge sind sie bereit auch teurere Produkte zu erwerben wenn die Serviceleistung stimmt Neben dem DataDriveX362 plant Quantum Technicus auch weiterhin den Vertrieb des bisher nicht so erfolgreichen DataDriveX zumindest noch f r 12 Monate fortzusetzen da noch gro e Restbest nde vorhanden sind Allerdings soll das mittlerweile schon etwas betagte Produkt optisch neu aufgemotzt werden und f r knapp die H lfte des Verkaufspreises des DataDriveX362 an den Mann oder die Frau gebracht werden Aufgrund des niedrigeren Kaufpreises richtet sich das Produkt somit eher an kleine Unternehmen die auf die schier un begrenzten Speicherm glichkeiten nicht verzichten wollen jedoch derartig umfangreiche In vestitionen wie sie f r das Neuprodukt notwendig w ren scheuen Die optische Neugestal tung des alten Produktes erfolgt im brigen nicht ganz uneigenn tzig Aufgrund der momen tanen Green Komponent Welle in Deutschland sah sich der Bundestag
57. Weber 2005 S 548 357 Steinbach Botta Weber 2005 S 549 310 2 Darstellung von Strukturen 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleistun gen Eine solche Einordnung kann durch Modellierung einer entsprechenden Merkmalsklasse erfolgen gt gt 8 Tab 5 44 Darstellung von Strukturen PSSE Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Aktivit ten werden je nach Detaillierungsstufe durch Dienstleistungskomponenten und im Speziellen durch Funktionsmerkmale innerhalb von Dienstleistungskomponenten sowohl anbieter als auch kun denbezogen modelliert gt gt 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Die zeitlogische Abfolge der Aktivit ten wird nicht explizit abgebildet kann jedoch zwischen einzelnen Aktivit ten durch Modellierung entsprechender Beziehungen zwischen Funktionsmerkmalen angedeu tet werden 20 Eine Explikation w re z B mit Hilfe eines Beziehungsattributs m glich Implizit kann die zeitliche Abfolge au erdem aufgrund der hierarchischen Darstellung durch entspre chende Modellierungskonventionen erfolgen soweit sich Aktivit ten zeitlich nicht berschneiden gt 01 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten F r die Abbildung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten gelten die unter 3 02 erl uterten Aus f hrungen entsprech
58. Zusammenarbeit mit der zust ndigen Entwicklungsabteilung und des Kunden die Kunden w nsche auf Realisierbarkeit gepr ft Hierf r ist h ufig auch ein Vor Ort Besuch beim Kun den erforderlich um Einfl sse anderer Ger te am zuk nftigen Standort der Maschine auf die komplizierte DataDrive Technologie auszuschlie en Da dies bereits die Dienstleistungen der 162 Vornutzungsphase betrifft ist die Wahl des Dienstleistungspaketes von Bedeutung Stan dardkunden m ssen sich mit einer schriftlichen Belehrung zufrieden geben Anschlie end wird ein Finanzierungsplan mit der Finanz und Marketingabteilung und dem Kunden ausge arbeitet Zu oft war es bei dem DataDriveX vorgekommen dass die Maschine zun chst gelie fert aber dann nur schleppend oder gar nicht bezahlt wurde Die jeweiligen Ergebnisse wer den im CRM System dokumentiert Auf Basis dieser Ergebnisse wird das Grobdesign der Ma schine durch die Entwicklungsabteilung festgelegt sowie ein Kostenentwurf durch die Controllingabteilung erstellt Die gemeinsamen Entwurfsergebnisse werden in einer kundenspezifischen Auftragsmappe festgehalten die von der Entwicklungsabteilung als Grundlage f r die Erstellung eines endg l tigen Entwurfs verwendet wird Der Entwurf findet in einem iterativen Prozess statt bei dem sich der Entwurf und die anschlie ende Abstimmung mit dem Kunden und der Entwick lungsabteilung abwechseln bis sowohl Kunde als auch Entwicklungsabteilung dem aktuell
59. ber den Aktivit ten die der Hersteller bernimmt und der pri m ren Aktivit ten die Interaktionen mit dem Kunden voraussetzen gegen ber Support Aktivit ten die zur Unterst tzung letztgenannter dienen Vgl Benkenstein und von Stenglin 2005 S 58 f sowie Beverungen Knackstedt und M ller 2008 und Becker Beverungen und Knackstedt 2009 216 Vgl Klein 2007 S 179 f 60 ventiven Ma nahmen die zur Vermeidung eines Fehlers getroffen werden k nnen auch die Konsequenzen des Fehlereintritts und falls bekannt m gliche Ursachen explizit an eine Feh lerquelle zu annotieren 217 Nach KLEIN repr sentiert der Entitytyp Kennzahlinstanz zudem die Darstellung von Ein tritts und Aufdeckungswahrscheinlichkeiten von Fehlerquellen sodass diese bei der Wahl spezifischer Ablaufalternativen in bergeordneten Modellen ber cksichtigt werden k nnen Im Falle der Einnahme einer Perspektive des Fehlermanagements ist es somit m glich durch pr ventive Ma nahmen eine gew nschte Risikominderung auf Basis von Zielen zu definieren und dadurch Anreize f r Verbesserungen zu schaffen 218 Organisations objekt Konsequenz Kennzahlinstanz 0 n 0 n 0 n AN ER a lt Kzi Fg Zuo gt 0 n 0 n 0 n Fehlerquelle 0 n 0 n 0 n fa o lt Fasz gt rm gt gt 54 D a 0 n 0 n 0 n Fehlerursache Ma nahme Ziel
60. die Chance eine Pionierstel lung im Markt einzunehmen Am Dienstagvormittag nimmt Walter an der Sitzung teil und pr sentiert gemeinsam mit Herrn Gutefreund seine Ergebnisse Es stellt sich heraus dass bez glich der anzubietenden Produkte nun Konsens besteht Es sollen jeweils die hochwertigen Komponenten f r den Lesekopf und die Dateneinheit Ultra FireWriter und zzz Dox verbaut werden Auch sollen die zuverl ssi geren Lieferanten UA und UC beauftragt werden 4 1 4 Ressourcen und Organisationssicht Der Vorstand von Quantum Technicus ist sich jedoch uneinig dar ber welchen Abteilungen die Verantwortung f r die Produktion und die Serviceleistungen bertragen werden sollen Es kommen jeweils mehrere Abteilungen in Frage deren Mitarbeiter unterschiedlich spezialisiert und qualifiziert sind Aus diesem Grund setzen sich Herr Gutefreund und Walter in der Mit tagspause zusammen und versuchen die Struktur des Unternehmens zu dokumentieren Wal ter erinnert sich zudem daran dass er w hrend seines Praktikums bereits einen Teil der Auf bauorganisation von Quantum Technicus in Form eines Organigramms modelliert hatte das er jetzt entsprechend ab ndern und erg nzen kann vgl Abb 4 1 Legende Typ Organisations einheit Personentyp Typ Stelle Standort Organisations einheit Person intern Stelle Gruppe Person extern Rolle Abb 4
61. feinplanung erm glicht Bei Faktoren wird zun chst zwischen internen und externen Faktoren unterschieden Externe Faktoren k nnen dabei entweder Subjekte Sachobjekte oder Informationsobjekte sein wobei Informationsobjekte wie z B Dokumente als vervielf ltigbar gelten Interne Faktoren hinge gen werden noch differenzierter betrachtet Hierbei wird zwischen nicht kapazitiven und ka pazitiven Gebrauchsmitteln vorgangsbezogenen und prozessbezogenen Verbrauchsmitteln sowie Mitarbeitern unterschieden Zu Gebrauchsmitteln z hlen diejenigen Arbeitsmittel wel che in unterschiedlichen Prozessen zum Einsatz kommen k nnen Kapazitive Gebrauchsmit tel stellen physische Objekte wie z B Maschinen dar Die mit ihnen verbundene Kapazit t wird bei ihrem Einsatz bis zur Beendigung des Einsatzes gesperrt oder eingeschr nkt Nicht kapazitive Gebrauchsmittel zeichnen sich wie externe Informationsobjekte durch ihre Re produzierbarkeit aus Verbrauchsmittel werden durch den Bezug ihres Verbrauchs auf einen Vorgang des Prozesses oder den gesamten Prozess unterschieden So k nnen vorgangsbezo gene Verbrauchsmittel lediglich innerhalb eines Vorgangs eingesetzt werden und prozessbe zogene Verbrauchsmittel lediglich in einem oder mehreren Vorg ngen eines einzigen Prozes ses 203 Die Faktoren werden als Inputs bzw Outputs ber Inputkanten bzw Outputkanten mit Vor g ngen verbunden Dabei kann ein Faktor mit keinen oder mit mehreren Vorg ngen
62. glich Das eERM un terst tzt sowohl die Explikation von Beziehungen zwischen Datenobjekten im Sinne der An gabe von Relationshiptypen und den jeweiligen Kardinalit ten als auch die Zusammenfassung sachlogisch zusammenh ngender Datenobjekte zu Datenclustern Auch Generalisierungen und Spezialisierungen lassen sich in ihrer Art unterscheiden S mtliche die Aufbauorganisation und die personellen Strukturen betreffenden Informationen lassen sich mit Hilfe des Organigramms modellieren und wie bereits aufgef hrt wurde als Ressourcen an die Funktionen einer eEPK annotieren W hrend im Organigramm einerseits die Verkn pfung von Stellen und Rollen mit spezifischen internen oder externen Personen m glich ist und sich ebenfalls die jeweiligen Ouahfikationen und Kompetenzen innerhalb des Un ternehmens modellieren lassen kann die Annotation von Qualifikationen oder Kompetenzen 405 Siehe hierzu auch die Ausf hrungen zum Metamodell des Organigramms im Kapitel 3 1 2 406 Vgl Ausf hrungen zum Metamodell der eEPK im Kapitel 3 1 5 Es sei an dieser Stelle auch auf das Wissensstrukturmodell vgl Becker et al 2002 S 83 f oder das An wendungssystemarchitekturmodell vgl Becker et al 2002 S 84 f verwiesen die BECKER ET AL als po tentielle Erweiterungen zu den behandelten Methoden des ARIS Konzeptes in Bezug auf die Verwaltung von Wissen oder Anwendungssystem als Ressourcen auff hren 407 Einzig das Metamodell des Produktbaumes si
63. glichkeit die Modellierungselemente durch Elemente der Gruppe Swimlane einzuteilen Dazu geh ren die Poo s und die Lanes gt 2 Der Pool repr sentiert einen Teilnehmer in einem Prozess Dem Modellierer steht frei ob es sich dabei etwa um ein Unternehmen oder eine spezifische Rolle im Prozess handelt Mit den Lanes k nnen die Pools weiter in Zust n digkeitsbereiche unterteilt werden In der Regel werden verschiedene Bereiche eines Unter nehmens wie z B Marketing Finanzierung usw mithilfe der Lanes voneinander abgrenzt Dies h ngt selbstverst ndlich von dem Objekt ab das der Modellierer dem Baal zugewiesen hat Die Darstellung der beiden Modellierungselemente sind in Abb 3 62 und Abb 3 63 zu sehen Die Gruppe Swimlane wird im sprachbasierten Metamodel ebenfalls durch eine disjunkt totale Generalisierung abgebildet Die Beziehung im Metamodell ber Zuordnung Lane Pool verdeutlicht dass ein Poo mindestens aus einer Lane bestehen muss und diese immer genau einem Pool zugeordnet ist Dar ber hinaus k nnen Lanes in weitere Lanes aufgeteilt werden Dies wird im Metamodell durch eine Hierarchie abgebildet gt 2 gt I BE Z Abb 3 62 Pool Abb 3 63 Lane Neben den Gruppen Fow Object und Swimlane existiert die Gruppe Connecting Object die die Modellierungselemente Sequence Flow Message Flow und Association beinhaltet 26 Die Abbildung wird im sprachbasierten Metamodell wie in den vorherigen F llen durch eine disjunkt totale Gen
64. hrung in den Standard f r Gesch ftsprozessmodellierung Norderstedt 2008 Becker J Algermissen L Pfeiffer D R ckers M Bausteinbasierte Modellierung von Prozesslandschaften mit der PICTURE Methode am Beispiel der Universi t tsverwaltung M nster Wirtschaftsinformatik 49 2007 4 S 267 279 Becker J Beverungen D Brune C Bunge M Knackstedt R Meschede D M ller O Philipp M Stepanow K Modellierung Konfiguration und Kalkulation hybrider Leistungsb ndel mit H2 ServPay Bericht ber die Toolentwicklung und anwendung auf Basis eines Szenarios aus der Fertigungsindustrie In Ar beitspapiere des Forschungsprojekts ServPay Nr 4 M nster 2008a Becker J Beverungen D Knackstedt R Wertsch pfungsnetzwerke von Produzen ten und Dienstleistern als Option zur Organisation der Erstellung hybrider Leistungsb ndel In Becker J Knackstedt R Pfeiffer D Hrsg Wertsch p fungsnetzwerke Konzepte f r das Netzwerkmanagement und Potenziale ak tueller Informationstechnologien Physica Heidelberg 2008 S 3 31 Becker J Beverungen D Knackstedt R The Challenge of Conceptual Modeling for Product Service Systems Status quo and Perspectives for Reference Models and Modeling Languages Information Systems and e Business Management 2009 im Erscheinen DOI 10 1007 510257 008 0108 y Becker J Beverungen D Knackstedt R M ller O Konzeption einer Modellierungs technik zur tool
65. ist mit den Methoden der UML nicht vorgesehen Wenn sich die An forderungen an die Qualit t vornehmlich auf Produktionsprozesse beziehen lassen sie sich am ehesten mit Aktivit tsdiagrammen abbilden Dabei wird ein Entscheidungsknoten hinter eine Aktivit t gesetzt mit der Bedingung eine Qualit tsanforderung zu erf llen Wird diese Anforderung nicht erf llt dann wird die Aktivit t wiederholt oder das erzeugte fehlerhafte Produkt vernichtet 500 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Die erreichte Qualit t l sst sich mit der UML nicht abbilden Qualit tsmerkmale k nnen lediglich als Freitext annotiert werden Tab 5 21 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen UML 5 6 Coloured Petri Nets CPN Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik Coloured Petri Nets CPN 1 02 Verwendete Literaturquellen Jensen K Coloured Petri Nets Basic Concepts Analysis Methods and Practical Use Volume 1 Ber lin u a 1992 Kristensen L M Christensen S Jensen K The practitioner s guide to coloured Petri nets In Inter national Journal MTTT 2 1998 2 S 98 132 Winkelmann K Luczak H Modelling simulation and prospective analysis of cooperative provision of industrial services using Coloured Petri Nets International Journal of SIMULATION 7 2006 7 S 10 26 499 Vgl Metamodellausschnitt zu Klassendiagrammen im Kapitel
66. nkungen angegeben und Kardinalit ten f r die Beziehung eingetragen werden Bei Kardinalit ten wird an die Assoziation die Ober grenze und die Untergrenze eingetragen wie oft eine Klasse mit einer anderen zeitgleich in 233 Vgl Schmuller 2000 S 74 71 Beziehung treten kann um beispielsweise eine neue Klasse zu erzeugen Dabei ist eine Kardinalit t f r die Beziehung optional Eine weitere Eigenschaft von Klassen ist es Inter faces zu implementieren Damit ein Interface in einem Klassendiagramm enthalten ist muss es von mindestens einer Klasse implementiert werden Klassen k nnen miteinander in Verer bungsbeziehungen stehen Dies wird durch die Generalisierungsstruktur zum Ausdruck ge bracht 23 Au erdem kann eine Generalisierung mit einem Attribut Anwendungsbereich versehen werden Dieses dr ckt aus dass die betrachtete Vererbungsmenge nur eine Teilmenge dar stellt die Betrachtung also nur partiell erfolgt Klassen Attributen und Operationen ist das Sichtenkonzept in den Klassendiagrammen der UML gemein Dabei werden die Sichtbarkeits und Zugriffsrestriktionen definiert denen ein Attribut oder eine Operation unterworfen ist Es wird bestimmt welche Systembestandteile diese internen Bestandteile einer Klasse schen und nutzen k nnen 2 gt Die f r das jeweilige Attribut oder die jeweilige Operation geltende Einschr nkung wird durch die Beziehung zur Sichtbarkeit f r jedes Element definiert 23 Die Sichtbarkeitseins
67. nnen und sich einzelne Anforderungen auch durch mehrere Funktionalit ten realisieren lassen 203 unktionalit te hierarchie i 0 1 0 n 0 n Funkt A SN Anforderung on Funktionalit t Io On Ge beziehung 1 1 Generalisierungs o n Spezialisierungs lt Bezeichner gt Entitytyp lt Bezeichner gt Uminterpretierter SE GSR Typ E Typ R Typ Funktionalit ten beziehungsart Legende Qe D N Re T P Kante D disjunkt Relationshiptyp N nicht disjunkt R Typ T total P partiell Kardinalit t SCENE min max Quelle Vel Klein 2007 S 168 Abb 3 12 Metamodell Funktionalit tenmodell 202 KIEN spricht in diesem Zusammenhang von teleologischen Produktfunktionen Vgl Klein 2007 S 166 203 Vgl Klein 2007 S 167 f 56 3 2 7 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems Qualit tselementemodell Unter Ber cksichtigung der bisherigen Erkenntnisse lassen sich mit Hilfe des Qualit tselementemodells Abb 3 13 die Qualit tsmerkmale einzelner Leistungskomponen ten modellieren Nach KLEIN hinterfragt ein Qualit tsmerkmal die aufgrund der Wertung von einzelnen Leistungsbestandteilen erzielte Wirkung 20 Aus der Beschaffenheit einer Dienstleis tung resultiert in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit der simultanen Betrachtung der bereits einf hr
68. oder Weiterentwicklung auch ohne Relation zu neu eingef hrten Soll Eigenschaften existieren k nnen sind Ist Eigenschaften immer innerhalb von Analyse schritten identifiziert worden und weisen daher eine entsprechende Relation zur Merkmals ebene auf W hrend der Schritte verwendete Hilfsmittel werden im Modell ebenfalls abgebil det 96 Zwischen einzelnen Merkmalen k nnen Beziehungen verschiedener Art existieren Diese werden als so genannte innere Merkmalsbeziehungen dargestellt Merkmale k nnen ggf dem Kunden zugeordnet sein Dies ist z B bei vom Kunden einzubringenden Ressourcen der Fall 97 unupionz dl wo assejysie wy1 w s6unlisi lu52es Sue Ass selysijeuosue6i D Wu suny mug opuny Aewen 6uny izeg u o puny SIE wya W SJeuu u o Bun umpag Bang wo i ewan wo wo SE u i da 1 0 zog jeunpon yeyasua lg 1l0S wo VeyDsuoBI3 1108 u Buuos s uiu s MN u 0 u0 qe wy13 w je wyi w t s6unisi lisu ijq s6unisi u5Se s wo ww un u o assejysje wya w s6unisi nsu iq I W
69. r Geh use und Innenleben an Preise inkl Lieferung UC Schraube 1 Metallplatte 5 Stromkabel 10 Prozentsatz einwandfreier Artikel 80 Lieferzeiteinhaltung zu 95 UD Schraube 0 5 Metallplatte 6 Stromkabel 8 Prozentsatz einwandfreier Artikel 75 Lieferzeiteinhaltung zu 100 UC Einschub ffnung 20 Leseeinheit 40 Datenport 20 Prozentsatz einwandfreier Artikel 80 Lieferzeiteinhaltung zu 95 UD Einschub ffnung 15 Leseeinheit 50 Datenport 15 Prozentsatz einwandfreier Artikel 75 Lieferzeiteinhaltung zu 100 157 Nachdem Walter diese Informationen in ein anschnliches Modell gebracht hat arbeitet er die brigen Informationen vom Marketing auf Der Beschaffungsmarkt ist hart umk mpft viele Billiganbieter fluten den Markt mit teilweise zweifelhaften Produkten die oft nicht halten was sie versprechen Au erdem importieren sie viele Komponenten aus dem Ausland sodass Lie ferzeitversprechen h ufig nicht eingehalten werden k nnen Die wenigen Unternehmen die sich am Markt mit guten Produkten behaupten stehen unter Kostendruck und besitzen kei nen weiteren Verhandlungsspielraum f r Mengenrabatte Seitens des Absatzmarktes gibt es einen Konkurrenten die Firma Marktmacht GmbH amp Co KG kurz FM genannt sie bieten ein gut wenn auch nicht ganz so weit entwickeltes und in novatives Produkt an den DataMax 0815 Allerdings sind keinerlei Dienstleistungen mit im
70. rung dienen als Channel Parameter bezeichnet 3067 Die grafische Darstellung ist in der Literatur nicht einheitlich In Abb 3 93 werden Function Names und die dazugeh rigen Function Parameters beispielsweise grafisch separiert dargestellt 367 Vgl Sakao Hara Watanabe et al 2004 S 4 f 150 Legend a heating and or air conditioning Ae RSP Value RSP Cost Contents Parameter CoP Channel Parameter ChP representative parameter of Entity CoP or ChP Attach window shi ing films Equip air conditioner N Entity Fr QQ Capability to control the tempatur Relation t tindina RSP FPs peoo a Capability to shield heat dei window gt Hierarchical relation between functions Relation among RSP FPs Capability to shield heat of the films O Node just for routing arcs Quelle Sakao Shimomura 1999 S 599 Abb 3 93 Alternative Darstellungsweise eines view model nach SAKAO 151 1 1 model RSP Zuo 1 1 er 0 m RSP function Zuo view model value cost Function Name 1 1 function 1 1 Function Influence function FP Zuo Function Parameter Abb 3 94 Metamodell des view model nach SAKAO Content Parameter Channel Parameter 152 4 Szenariobasierter Vergleich Im Rahmen eines szenariobasierten Vergleichs werden Modellierungstechniken zur Modellie rung eines
71. sBunso71 eUOSJOA euossod esoubeipwe nz s oo IPuos jaq 6unpjaw sbunio s jeuosiad suasgem Beispiel Notfall nach BITNER ET AL Abb 4 59 221 4 15 Structured Analysis and Design Technique SADT 4 15 1 Prozesssicht Zur Erstellung der SADT Modelle wurde iGrafx IDEFO 2007 von Corel genutzt W hrend der Modellierung bietet das Tool die bequeme M glichkeit durch Doppelklick auf einen Bau stein das darunterliegende Diagramm zu ffnen was sehr zur bersichtlichkeit des Modells beitr gt Da dies in gedruckter Form nat rlich nicht m glich ist ist es hilfreich die Dia grammstruktur des Modells als Baumdiagramm zu betrachten wie dies in Abb 4 60 dargestellt wird Die nachfolgenden Abbildungen bilden die Diagramme des Modells DataDriveX362 Die Baumstruktur wird dabei von der Wurzel beginnend linksseitig durchlaufen wobei die Bl tter nur Bausteine und keine eigenen Diagramme darstellen Zudem ist rechts unten an den Bau steinen die Nummer eines eventuellen Folgediagramms annotiert 222 u uiunjuoinp seud sbunzinuyden I 5ueN auy yo np q y g Bunuem UNA Ueleg u j iznsouBeIp u u lzljisse y Beuyneinyeseday Buns Dungoe ueli que q B6unpl uuis6uniol s SV u iunjuoinp BUNLEM rev u iunjuoinp nyesedey usznu zgernugeren u uiunjuoip sseyds unzinn ev uauynyysunp u jnid1l yueq sajoyed uleyoImjuslsyem uelyseinbeq uajlel
72. weder um einen logischen Operator AND OR XOR und SEQ 84 eine Entscheidung oder eine Funktion handeln Anders als bei der eEPK die im Grundsatz ein bipartiter Graph ist Zur detaillierten Erl uterung siehe Beschreibung zum eEPK Metamodell im Kapitel 3 1 5 48 existieren beim Organisationsablaufmodell keine Restriktionen bez glich der Abfolge von Entscheidung und Funktion Einer Funktion bzw Entscheidung darf jedoch stets nur genau eine ausgehende Kante zugeordnet sein 185 Die Annotation von Ressourcen an Prozesselemente erfolgt analog zur eEPK186 sollte je doch nach KLEIN zur Wahrung der bersichtlichkeit nur im Falle einer f r die Prozessbe schreibung hohen Relevanz erfolgen da f r die ausf hrliche Modellierung von Ressourcen entsprechende Detailmodelle erstellt werden k nnen 187 Als weitere Konventionen darf eine Ressource nicht an einen Operator modelliert werden w hrend Meilensteine nach der Defini tion von KLEIN Gegebenheiten darstellen an die eine stop or go Entscheidung gekoppelt ist 188 Daher d rfen Meilensteine nur an Entscheidungen modelliert werden 185 Vgl Klein 2007 S 152 Anders als bei der eEPK kann ein Projektablaufmodell aufgrund fehlender Rest riktionen somit auch ausschlie lich aus einem Prozesselement d h einer einzelnen Funktion bestehen 186 Analog zum Metamodell der eEPK wurde das Konstrukt der Prozess Ressourcen Beziehungstyp Hierarchie in das vorliege
73. 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Eine Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells ist nicht gegeben 537 Vgl Botta 2007 S 170 338 Ein Produktmodell bildet im PSSE ein Leistungsb ndel in einem bestimmten Entwicklungsstadium ab 539 Vgl Botta 2007 S 126 540 Darstellungen und Erl uterungen vgl Botta 2007 S 111 ff 341 Darstellungen und Erl uterungen vgl Botta 2007 S 114 124 342 Botta 2007 S 159 543 Vgl Botta 2007 S 166 f 308 1 Allgemeine Merkmale 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Verfeinerungsebenen Sichten Perspektiven In tegration verschiedener Modelltypen etc Die Modellierungstechnik erlaubt zwei Sichten auf den Entwicklungsprozess eines hybriden Leis tungsb ndels Zum einen kann ein einzelner Entwicklungszyklus in Form eines so genannten Pro duktmodells dargestellt werden das sowohl die Merkmalsebene als auch die Soll und Ist Eigenschafts Ebenen abbildet Es stellt die Abh ngigkeiten zwischen den Merkmalen und die Merkmals Eigenschafts Relationen als Ergebnis der durchgef hrten Analyse und Syntheseschritte dar 277 Zum anderen existiert eine Gesamtsicht auf den Entwicklungsprozess in der das Gesamtergebnis auf der Merkmalsebene sowie die Beziehungen der finalen Merkmale zu den Ist Eigenschaftsebenen der ein zelnen Entwicklungszyklen dargestellt werden Dies dient der Dokumentation und Nachvollziehbarkeit des
74. 138 Scheer 19982 S 25 139 Die weitere Zusammenfassung von Funktionen zu Funktionsb ndel oder detailliertere Aufgliederung selbi ger in Teilfunktionen und Elementarfunktionen wird somit modelltechnisch nicht gesondert erfasst Vgl Scheer 1998a S 25 140 Vgl Scheer 1998a S 25 f 3 4 rung von Funktionsb umen erfolgt die Kennzeichnung der Gliederungsart per textueller An notation 141 Funktionsb ume erm glichen somit die statische hierarchische Darstellung s mtlicher die Gesch ftsprozesse des Unternehmens betreffenden Funktionen wobei sich die detaillierten Prozesse beispielsweise auf Basis des in den sp teren Ausf hrungen erl uterten Konstrukts der Hinterlegung mit Hilfe von erweiterten Ereignisgesteuerten Prozessketten eEPK be schreiben lassen Die aufgef hrte Definition einer Funktion nach SCHEER betont zudem zu s tzlich das Charakteristikum einer Funktion stets zielgerichtet zu sein Es ist somit als nahe liegend anzusehen den Funktionsbaum um die Annotationsm glichkeit und strukturierte Darstellung von Zielen zu erweitern 3 1 2 Organigramm Die Modellierung der Organisationssicht ist unter Einsatz des Organigramms Abb 3 3 m g lich in dessen Betrachtungsmittelpunkt das Konstrukt des Organisationsobjekts steht Bei ei nem Ortganisationsobjekt kann es sich zun chst um eine Person handeln Falls es sich um eine externe Person handelt d h beispielsweise einen Gesch ftspartner oder einen
75. 2006 Becker J Janiesch C Knackstedt R Kramer S Seidel S Konfigurative Refe renzmodellierung mit dem H2 Toolset November 2006 Becker J Fleischer S Janiesch C Knackstedt R M ller Wienbergen E Seidel S H2 for Reporting Analyse Konzeption und kontinuierliches Metadatenmanage ment von Management Informationssystemen Februar 2007 Becker J Kramer S Janiesch C Modellierung und Konfiguration elektronischer Gesch ftsdokumente mit dem H2 Toolset November 2007 Becker J Winkelmann A Philipp M Entwicklung eines Referenzvorgehensmo dells zur Auswahl und Einf hrung von Office Suiten Dezember 2007 Teubner A IT Service Management in Wissenschaft und Praxis Becker J Knackstedt R Beverungen D et al Ein Pl doyer f r die Entwicklung ei nes multidimensionalen Ordnungsrahmens zur hybriden Wertsch pfung Januar 2008 Becker J Krcmar H Niehaves B Hrsg Wissenschaftstheorie und gestaltungs orientierte Wirtschaftsinformatik Februar 2008 Becker J Richter O Winkelmann A Analyse von Plattformen und Markt bersich ten f r die Auswahl von ERP und Warenwirtschaftssysteme Februar 2008 Vossen G DaaS Workshop und das Studi Programm Februar 2009 Knackstedt R P ppelbu J Dokumentationsqualit t von Reifegradmodellentwick lungen April 2009 415 Nr 124 Winkelmann A K ssens S Fachkonzeptionelle Spezifikation einer Betriebsdate nerfassungskom
76. 267 Die erste Option stellt die Annotation der Ressourcen an die Prozesselemente bei der Verwen dung der eEPK dar Eine Differenzierung zwischen internen und externen Ressourcen ist je doch nicht durchgehend vorgesehen Ausschlie lich das Metamodell des Organigramms etr m glicht eine Unterscheidung zwischen internen und externen Personen die an die eEPK als Ressourcen modelliert werden k nnen 05 Theoretisch ist es jedoch m glich s mtliche Res sourcen mit einer entsprechenden textuellen Annotation zu versehen die Informationen ber den internen oder externen Bezug offenbart Die Annotation von Ressourcen schlie t ebenso die Darstellung der verwendeten oder die jeweiligen Aufgaben unterst tzenden IT Systeme oder von Wissen das f r die L sung von Aufgaben notwendig ist mit ein 06 Die Modellierung von tats chlichen maximalen oder notwendigen Kapazit ten einzelner Res sourcentypen und der konomischen oder kologischen Bewertung der jeweiligen Ressour cenverbr uche sowie die Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen sind nicht vorge sehen 07 Mit Hilfe des ARIS Business Architect bzw ARIS Toolset k nnen jedoch Attribute frei definiert und gepflegt werden wodurch die entsprechenden Daten f r nachgelagerte Si mulationen und Auswertungen nutzbar werden 08 Des Weiteren ist die Darstellung von verwendeten Datenobjekten und zugrundeliegenden Da tenstrukturen mit Hilfe des erweiterten Entity Relationship Modells m
77. 3 3 3 500 Vgl Hitz et al 2005 S 192 287 1 Allgemeine Merkmale 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren A valuable language for the design specification and analysis of many different types of systems gt 01 The prospective analysis of cooperative provision of industrial services gt 02 1 04 Kurzbeschreibung Modellierungstechnik zur Entwicklung und Analyse von unterschiedlichen Typen von Systemen mit konkurrierenden Prozessen Dabei k nnen bereits bei der Modellierung Teilmodelle im Sinne des De buggings simuliert und somit kontrolliert werden Die Modellierung steht in Verbindung mit einer Programmiersprache die es erm glicht nach Belieben Daten zu Kapseln und Funktionen f r den Kontrollfluss zu definieren 1 05 Vorhandene Metamodelle Es sind eine eigens f r die Modellierung zugeschnittene Programmiersprache CPN ML sowie formale Definitionen vorhanden To be more precise we shall use a language called CPN ML This language is a slight extension of a well known functionale programming language called Standard ML CPN ML is used by the CPN tools 203 1 06 Softwareunterst tzung Ihe Design CPN tool consists of two main components the graphical user interface GUT and CPN ML Together these two components span the three tightly integrated tools which constitute Design CPN the CPN editor the CPN simulator and the CPN state space tool 504
78. 30 296 Kingman Brundage 1989 S 31 297 Vgl Kingman Brundage 1989 S 31 298 Vgl Weiber Jacob 2000 S 579 299 Vgl Allert Flie 1998 S 200 110 0 m Zeitpunkt Zeit 0 n 1 1 UI Verbinder Zeitspanne Startelement Zielelement Aktivit t rozess struktur en Entscheidung 0 n Prozesselement D T 1 1 Ke Ein Ausgabe Feh erquelle gt Beschreibung Start Endpunkt Subprozess Blueprint Abb 3 43 Sprachbasiertes Metamodell des Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE Die Unterteilung der Aktivit ten nach Kunde und Anbieter entf llt in dieser Darstellung da diese durch die Line of Interaction vorgenommen wird Verzichtet wird auf die Ausarbei tung und Kontrolle eines Zeitrahmens f r die Dienstleistungserstellung sowie die Annotation von Kosten f r Produkte und Aktivit ten Die Untergliederung des Services in mehrere Ebenen schl gt sich auch im Metamodell nieder Eine Aufteilung nach sichtbar unsichtbar gen gt nicht mehr den Anspr chen sodass jedem Prozesselement eine Ebene zugeordnet werden kann bei Verbindern etwa ist dies nicht notwendig 111 3 12 Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP SBP Kleinaltenkamp 3 12 1 Zielsetzung Die bis heute am weitesten ausgearbeitete Form des Service Blueprinting st
79. 351 Tabellenverzeichnis Tab 1 1 Zuordnung der Beitr ge 4 Tab 3 1 SeeMe Relationstypen 137 Tab 3 2 SeeMe Konnektoren 138 Tab 4 1 RSPs des Kunden im scope model nach SAKAO 240 Tab 5 1 Tabellarische Beschreibung der Bewertungskriterien Allgemeine Kriterien 243 Tab 5 2 Tabellarische Beschreibung der Bewertungskriterien Darstellung von Strukturen 244 Tab 5 3 Tabellarische Beschreibung der Bewertungskriterien Darstellung von Prozessen 245 Tab 5 4 Tabellarische Beschreibung der Bewertungskriterien Darstellung von Ressourcen 247 Tab 5 5 Tabellarische Beschreibung der Bewertungskriterien Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 247 Tab 5 6 Tabellarische Beschreibung der Bewertungsmerkmale Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 248 Tab 5 7 Tabellarische Beschreibung der Bewertungsmerkmale Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 248 Tab 5 8 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale Allgemeine Merkmale 251 Tab 5 9 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale Darstellung von Strukturen 252 Tab 5 10 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale Darstellung von Prozessen 254 Tab 5 11 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale Darstellung von Ressourcen 258 Tab 5 12 Tabellarische Abgrenzung der Bewertun
80. 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Es ist keine explizite Modellierung der line of interaction vorgeschen Diese l sst sich jedoch teilwei se ber textuelle Annotation oder die Deklaration von Datentypen mit entsprechenden Attributen rea lisieren 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Es ist keine explizite Unterscheidung der einzelgesch ftspartnerinduzierten und einzelgesch ftspart nerunabh ngigen Aktivit ten vorgesehen Diese l sst sich jedoch teilweise ber textuelle Annotation oder die Deklaration von Datentypen mit entsprechenden Attributen realisieren Tab 5 27 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern CPN Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Es lassen sich grunds tzlich alle Anforderungen ber Attribute eines Datentyps deklarieren und ver wenden Eine explizite Ber cksichtigung im Konzept der Modellierungstechnik ist jedoch nicht vor handen Hierarchien k nnen durch Verschachtelung mehrerer Deklarationen erm glicht werden 293 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Es lassen sich grunds tzlich alle Qualit tsmerkmale innerhalb der Dienstleistung ber Attribute eines
81. Ablauf kann in Zeiteinheiten im Sequenzdia gramm dargestellt werden Timingdiagramme erm glichen die Planung und Pr sentation der Abl ufe in beliebig genauen Zeiteinheiten durch die Annotation von Zeitachsen im Diagramm 40 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Der sachlogische Ablauf der Aktivit tsfolge ist durch Verhaltensdiagramme darstellbar mit Aktivi t tsdiagrammen ist es m glich auch sehr komplexe Abl ufe mit vielen Ausnahmen Varianten Spr ngen und Wiederholungen noch bersichtlich und verst ndlich darzustellen 70 3 04 Darstellung des Materialflusses Die Standard UML Notation verf gt grunds tzlich ber keine speziellen Notationsmittel um den Ma terialfluss abzubilden Innerhalb von Aktivit tsdiagrammen k nnen jedoch Objekte im Aktivit tsfluss verwendet werden um den Materialfluss zu kennzeichnen Au erdem k nnen zu diesem Zweck Stere otype definiert werden die die Notation erweitern und so eine Abbildung der gew nschten Ereignisse m glich machen Dar ber hinaus k nnen in allen Diagrammen Kommentare verwendet werden 3 05 Darstellung des Informationsflusses Die Darstellung des Informationsflusses kann in Verhaltensdiagrammen ber Objekte realisiert wer den In Strukturdiagrammen sind sie in den Elementen der UML vorgesehen Ein Informationsfluss modelliert einen Kanal f r die bertragung von Informationen zwischen einer Quelle und einem Ziel
82. Absatzmarktes des Leistungsb ndels Pr fung der Abbildbarkeit des Absatzmarktes eines spezifischen Leistungsb ndels beispielsweise in Form des Marktumfeldes und auf dem Markt angebotener Konkurrenz und Komplement rleis tungen 6 02 Darstellung des Beschaffungs marktes des Leistungsb ndels Pr fung der Abbildbarkeit des Beschaffungsmarktes und somit bei spielsweise der Relationen zu einzelnen Lieferanten oder Kunden 6 03 Explikation der f r die Ge sch ftspartner sichtbaren Pro zessteile Pr fung der Abbildbarkeit unterschiedlicher Sichtbarkeitsstufen von Aktivit ten oder Informationen f r externe Stakeholder z B Kun den line of visibilih 6 04 Explikation von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Pr fung der Abbildbarkeit unterschiedlicher Verantwortlichkeitsbe reiche zur Ausf hrung von Aktivit ten ne of interaction 6 05 Unterscheidung einzelge sch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartner unabh ngiger Aktivit ten Einzelgesch ftspartnerinduziert also z B einzelkundeninduziert sind Aktivit ten die speziell ggf sogar individuell f r einen Ge sch ftspartner z B einen Kunden ausgef hrt werden Beispielswei se erfolgt die Auftragsfertigung kundenindividuell Die Lagerferti gung kann dagegen einzelkundenunabh ngig ausgef hrt werden da Erzeugnisse gelagert werden k nnen ohne dass der Kunde bereits feststeht Tab 5 6 Tabe
83. Anzahl der Wie derholungen einer Aktivit t wird durch eine entsprechende Attributierung modelliert Einem HBLAT k nnen Konfigurationsregeln zugeordnet werden Diese erm glichen dem Anbieter bestimmte leistungs und modulbasierte Einschr nkungen bzw Vorgaben bzgl der erlaubten Leistungsb ndelkonfiguration zu modellieren Diese zwei Arten von Regeln werden als Schlie tAns und Bedingt Regeln bezeichnet Sowohl ein Modul in Verbindung mit einer Leis tungseigenschaft als auch eine Leistung selbst k nnen Ausl ser oder Konsequenz einer Re 277 Vgl hierzu und im Folgenden Becker et al 2008a S 13 20 101 gelanwendung sein Hat eine Regel mehrere Ausl ser oder Konsequenzen so erfolgt die Ver kn pfung mit Hilfe des Relationen Attributs Operator Ein HBLAI ist ein Konstrukt zur Abbildung einer auf einem HBLAT basierenden Leistungs b ndelkonfiguration des Kunden 278 Neben der Erstellung dient es der Speicherung von Konfigurationen zur Wiederverwendung sowie zur Auswertung durch den Anbieter Eine Konfiguration besteht aus der kundenindividuellen Auswahl von Modul Leistungskombinationen Die Modellelemente Pr ferenz und Pr ferenzwert erm glichen die Ab bildung und Ber cksichtigung von kundenindividuellen W nschen und Erwartungen Pr fe renzen k nnen z B der Preis oder die Qualit t eines Leistungsb ndels sein Pr ferenzwerte deren m gliche Auspr gungen Der Bezug zum Kunden wird durch die Modellierung von R
84. Architektur der Modellierungs technik Pr fung des Vorhandenseins von Verfeinerungsebenen Sichten bzw Perspektivenkonzepten und der Integration verschiedener Mo delltypen in der Modellierungstechnik 1 09 Unterst tzung der Wiederver wendung von Modellteilen Pr fung von Funktionen zur Unterst tzung der Wiederverwendbar keit z B durch Modularisierung Parametrisierung und Konfigurati on 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellie rungstechnik Pr fung der Erweiterbarkeit bzw nderbarkeit der Modellierungs technik anhand des definierten sprachbasierten Metamodells 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Pr fung des Vorhandenseins von G ltigkeitszeitr umen f r Modelle bzw Modellteile Nicht gemeint ist hier die M glichkeit unter schiedliche Varianten eines Modells zu erzeugen Praxisbeispiel An einer jahrelang betriebenen Anlage werden st ndig Ver nderungen vorgenommen lassen sich alle nderungen nachtr glich in der St ckliste der Anlage nachvollziehen 1 12 Unterst tzung der Modellie rung von Modellvarianten Pr fung des Vorhandenseins von Konfigurationsregeln zur Erzeu gung von Modellvarianten z B im Rahmen einer kundenindividuel len Massenfertigungsstrategie 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Pr fung der Ursprungsdisziplin der Modellierungstechnik z B Be triebswirtschaftslehre BWL Wirtschaftsinformatik WI Inform
85. Aspekts der Sprache in Form eines UML Klassendiagramms f r einen Prototypen eines PSSE Entwicklungswerkzeuges sprachbasiertes Metamodell 37 Fine Beschreibung der konzeptionellen und repr sentationellen Aspekte der Sprache findet sich au erdem in Form einer allgemeinen Darstellung eines Produktmodells gt 38 Referenzmo dell 339 Dar ber hinaus existiert ein so genanntes Schalen Modell des PSSE das auf grober Detaillierungsstufe sowohl konzeptionelle Aspekte der Sprache sprachbasiertes Metamodell als auch das Vorgehen des PSSE prozessbasiertes Metamodell abbildet gt 0 Weitere Vorgehensmodelle prozessbasierte Metamodelle existieren in Form eines Phasenmodells das einen Entwicklungszyklus grobgranular abbildet sowie einer grob detaillierten Darstellung des gesam ten Entwicklungsprozesses und in Form einer EPK die das Vorgehen des PSSE detailliert be schreibt gt 1 1 06 Softwareunterst tzung Es existiert ein Prototyp eines Werkzeuges zur informationstechnischen Unterst tzung des PSSE der insbesondere der berpr fung des entwickelten Rahmenkonzeptes und somit dessen praktische r Anwendbarkeit dienen soll 542_ Das Werkzeug erm glicht die Abbildung und sp tere Analyse des Entwicklungsprozesses indem die einzelnen Entwicklungsschritte erfasst werden und anschlie end das Leistungsb ndel mitsamt seiner inneren Beziehungen modellhaft in den einzelnen Entwicklungs zyklen dargestellt werden kann 213
86. Backstage Onstage Aktivit ten des Kunden Fehler 5xx line of visibility line of interaction DB m Auftrags mappe ko a N Legende lt Bezeichner gt Erweiterung des Stelle Dokument Szenarios zu Zwecken Prozessmodul P Inklusives Oder J Y Input Output Ag u SA Ee ger und unger Organisations Hardware einheit der Veranschaulichung Schnittstelle CS a N Exklusives Oder lt Bezeichner gt Fehlerquelle XOR Input Output Schnittstelle N 2 D put Anwendungssystem Kontrollfluss ger oder ON A N Interaktion mit Ressource Abb 4 13 Modellbeispiel Prozesssicht V Prozessmodulkette 4 3 3 Weitere exemplarische Darstellungen von Modellierungstechniken des modell gest tzten Service Systems Engineering Exemplarisch werden in den folgenden Abbildungen weitere essentielle Modellierungstechni ken des Konstruktionssystems des modellgest tzten Service Systems Engineering nach KLEIN exemplarisch vorgestellt die jedoch keinen Bezug zu dem definierten Szenario aufweisen Die in den vorliegenden Ausf hrungen nicht abgebildeten Modellierungstechniken besitzen bei spielsweise wie das Projektablaufmodell und der Funktionsbaum eine eher untergeordnete Bedeutung f r die Darstellung der hybriden Wertsch pfung und konnten hier nicht detaillier ter betrachtet werden 177
87. Basismodellen werden vom Anwendungsbereich unabh ngi ge Produktmerkmale abgebildet z B Geometrie Produktstruktur Pr sentations und Tole ranzmodell etc Die Integration dieser Partialmodelle findet auf Basis des Kernmodells Ar chitektur des integrierten Produktmodells und des Repr sentationsmodells Methoden zur Repr sentation von Produktmerkmalen statt Die Modellkonstrukte k nnen mit anwen 71 vel Hamoudia 2004 S 131 72 DIK 2009 73 Vgl Kunzmann 1997 74 vel Chin 2002 S 899 75 Vgl Fowler 1995 S 46 22 dungsabh ngigen Teilmodellen erweitert werden 76 vgl Abb 2 7 Um Produktmodelle dar stellen zu k nnen gibt es in STEP verschiedene Modellierungstechniken Diese umfassen IDEFO f r die Entwicklung und Dokumentation von Funktionsmodellen und EXPRESS und EXPRESS G f r die Entwicklung und Dokumentation von Informationsmodellen 7 IDEFO geht zur ck auf die Structured Analysis and Design Technique SADT Application Protocols Part 201 1199 Integrated Resources Part 41 199 EXPRESS and related languages Part 11 19 Implementation Methods Part 21 29 Conformance Testing Part 31 39 Quelle Vgl Burkett 1995 S 137 Abb 2 7 STEP Dokumentenarchitektur EXPRESS ist eine strukturell objektorientierte Informationsmodellierungssprache und wird zur formalen Spezifikation der Modelle verwendet 79 Dabei ist EXPRESS sehr flexib
88. Bef higung und des Wissens des Personals Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 14 Darstellung von Kompetenzen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 16 Darstellung von Stellen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 17 Darstellung von Rollen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgeschen sind 4 19 Darstellung realer Standorte Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind Tab 5 89 Darstellung von Ressourcen Service Blueprinting nach BITNER ET AL Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind Tab
89. Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Die Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen kann ber die BPMN nicht abgebildet werden Es besteht keinerlei Attribut des Elementes Artefakt um weitere Ressourcenkennzahlen abzubilden 707 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Die Darstellung der verwendeten IT kann ber das Element Data Object gew hrleistet werden Damit werden physische und nicht physische Systeme und Anwendungen definiert While the name Data Object may imply an electronic document they can be used to represent many different types of ob jects both electronic and physical 708 Es ist in der BPMN jedoch nicht vorgesehen weitere Informa tionen wie Dauer o zu hinterlegen Es existiert auch kein eigenst ndiges Modell zur Darstellung der Anwendungsstrukturen 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Die Darstellung von Daten kann ber das Element Data Object geleistet werden Damit k nnen elekt ronische und physische Daten definiert werden vgl 4 09 Diese k nnen an die Activtities als Ressour ce annotiert werden Es ist jedoch nicht m glich Beziehungen zwischen den einzelnen Data Objects ab zubilden Dar ber hinaus gibt es auch kein eigenes Modell f r die Data Objects vel Metamodell in Abb 3 68 703 Vgl Object Management Group 2008 S 92 704 Vgl Object Management Group 2008 S 92 705 Vgl Object Management Group 2008
90. Bestandteile in den Erstellungs oder Erbringungsprozess des hybriden Leistungsb ndels eingehen aber nicht welche dieser Be standteile das hybride Leistungsb ndel anschlie end aus Sicht des Kunden ausmachen b Die Struktur l sst sich im Ansatz oder durch Ausnutzung anderer Modellierungsans tze abbil den Die Darstellung der Struktur ist nicht m glich 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Die Beziehungen lassen sich detailliert mit allen Facetten der Beschreibung darstellen Die meisten Beziehungen lassen sich abbilden aber einzelne Aspekte z B Substituierbarkeit fehlen oder werden unzureichend abgebildet Nur das Vorhandensein von Beziehungen ist modellierbar Eine Differenzierung nach Bezie hungsarten ist jedoch beispielsweise durch Freitextannotationen m glich Die Abbildung einzelner Beziehungstypen ist nicht m glich 252 2 Darstellung von Strukturen 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Funktionale und nicht funktionale Eigenschaften k nnen vollst ndig dargestellt werden Die Methode stellt hierzu passende Konstrukte bereit Funktionale und nicht funktionale Eigenschaften k nnen nur in Teilen dargestellt werden Ei ner der Aspekte berwiegt bzw l sst sich nicht vollst ndig abbilden Die Hinterlegung von Eigenschaften eines Lei
91. DastaDrive362 Geh use gt Komponenten Leseeinheit 2 Datenport 3 Automatisierte Caia Dali Einschub ffn ung 4 Node Title N Number al me ii Page 3 Abb 4 72 DataDriveX362 Produktstruktur DataDrive362 Author Henrik Jostmeier Date 15 01 2009 WORKING READER DATE CONTEXT Project Hybrid Rev 15 01 2009 bad roject vide ev HI Used At ern RECOMMENDED D Notes 12345678910 PUBLICATION AO Nutzungsphase WH Personalkapazit t Standard Paket 1 Premium Paket Premium Paket Dienstleistungsb ndel X Node Title A2 Dienstleistungs b ndel X Number Page Abb 4 73 DataDriveX362 hybride Produktstruktur Dienstleistunesbundel X 231 Author Henrik Jostmeier Date 15 01 2009 Si Gen gett ee roject e ev 15 01 Produktstruktur RECOMMENDED pusucanon Nachnutzungsphase Personalkapazit t Inverstitions Dienstleistungsb ndel X beratung per Fernkommuni kation 4 Pflege und Wartung alle 6 Monate 2 Notfallservice 48h First 3 Reinvestitions beratung 4 Entsorgungs leistung 5 Standard Paket Abb 4 74 DataDriveX362 hybride Produktstruktur Standard Paket Author Henrik Jostmeier Date 15 01 2009 WORKING READER DATE ER DRAFT Project Hybride Rev 15 01 2009 Used At Produktstruktur RECOMMENDED 41234567891 PUBLICATION A2 N
92. EPK oder das ERM ist die SADT demnach universaltauglich und nicht auf einen spezifischen Kontext beschr nkt SADT nutzt dazu drei zentrale Konzepte die ebenso einfach wie m chtig sind Den Baustein310 Beziehungen zwischen Bausteinen sowie die De komposition decomposition gt von Bausteinen Aus diesen Konstrukten l sst sich ein SADT Diagramm formen welches in der Regel mit weiteren Diagrammen ein SADT Modell bildet 3 14 1 Basiskonzepte von SADT Kernelement des SADT Konzepts ist der Baustein 12 Ein Baustein stellt Aktivit ten des zu modellierenden Systems dar Zwischen Bausteinen bestehen Beziehungen die an drei m gli chen Eingangskan len des Bausteins festmachen k nnen Es handelt sich dabei um den In put eines Bausteins um Kontrolleinfl sse und um Unterst tzungsmechanismen Zudem ver f gt jeder Baustein ber einen Ausgangskanal den Output Im Folgenden werden diese An schlusspunkte f r Beziehungsenden allgemein als Konnektoren bezeichnet wenn eine Unter scheidung der Kan le nicht erforderlich ist Abb 3 49 stellt einen Baustein mit seinen Konnektoren konzeptuell dar Kontrolleinfl sse Konnektor BERN l Input gt Baustein Oooo gt Output p gt Unterst tzungs mechanismen Quelle In Anlehnung an Marca MacGowan 1987 S xiii Abb 3 49 Konzeption eines Bausteins der SADT 310 Die englischsprachige Literatur beschreibt Bausteine als Boxes Vgl Marca MacGowan 1987
93. Entwicklungsprozesses gt gt Die Integration einer anbieterorientierten und einer nachfragerorientierten Sichtweise von hybri den Leistungsb ndeln wird mit einer Trennung von Merkmals und Eigenschaftsebene m glich 9 6 W hrend die Soll Eigenschaften Anforderungen aus Kundensicht darstellen werden die Merkmale auf Anbieterseite festgelegt 7 Das PSSE stellt einen Rahmen zur Verf gung in den beliebige Methoden zur Unterst tzung und Dokumentation der Analyse und Syntheseschritte eingeordnet werden k nnen 8 Beispielhaft wer den von den Autoren u a Vorgehensmodelle der Sachleistungs und Dienstleistungsentwicklung Me thoden der Gesch ftsprozessmodellierung Warteschlangen EPK Service Blueprinting und mathema tische Modelle vorgeschlagen gt Die M glichkeiten der Modellierung bestimmter Sachverhalte inner halb dieser Methoden werden in der folgenden Analyse des PSSE Ansatzes allerdings nicht ber cksich Dot 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen z B Modularisierung Para metrisierung etc Die Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen ist nicht gegeben 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Die Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik ist nicht gegeben 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Die Unterst tzung der Versionierung von Modellen ist nicht gegeben
94. Es sl Ss m z 2 BIER Zg a E zn Z z Z le Z Z 2R Z o O o o Ke sruq 1sSuns r po Ar 383 384 UIUUOY UIPIOM ais u lsos YONE uassers VW pun Ist Fegqgsnouue 1rozJnv qoznG ANP ep UO HAT SG SUNZINUUIIINOSSIY T R i tt i 7 i ap Sunijz mog VISIOON 1 p SUNSI om Sonn CSS I P SEN Ea 7 I SumJ asvog UIYISHUOLONO J p FUNASA om u d Q u onoss w j u Zuro SunzinN F9P WUSUAUJ ro woyarydes e1 u eurrxeun op Zum tattoo uadausamos Eee u SE Se ae soy 3 ul zur enzedesg u uor u 8s1ie1 du eo Ipu xqou Top SUNIMPPPOW u ojnos _ E S i SIY Tatta pun 19019401 SunprayaszaguN om u d quu osnoss gq uoa Sundnyasyonzog 10 LIUTSISUITTOA uoA FunNSpYASPP NIOJ 60 ge Sai 182 SS z ggs ug u I VOA SunSnuorsiyonsog sog Se s cr UITYEZUUINYSSIZOIT VOA Sun3nu rs3 nsog Log seppe EEE EZ HIS lo egle Is 33 s RIZE 52 ars 2 B ale a RE ER EE O a Ea z SESCH alle S s gt z Q m Z z Stee Rz gt s ee ee s ee 7 5 e sl G E E gt i e e s E x O 5 Ha a el aE z 2 2 zal 25 S 2 5 Z
95. Form von Ressourcenmerkmalen modelliert werden 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte F r verwendete Datenobjekte gelten die unter 4 09 erl uterten Ausf hrungen entsprechend 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Eingesetztes Personal wird mit Hilfe der Potenzialmerkmalsklassen Personalaufwand und Qualifikati on modelliert 73 Dabei wird die Klasse Personalaufwand zur Quantifizierung der einzusetzenden Mit arbeiter vorgeschlagen w hrend in der Klasse Qualifikation z B die Abbildung des Stellentyps erfol gen kann 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals F r die Abbildung der Qualifikationsanforderungen an das Personal ist die Merkmalsklasse Qualifika tion vorgesehen gt 7 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Die Bef higung und das Wissen des Personals lassen sich nicht abbilden 4 14 Darstellung von Kompetenzen Kompetenzen lassen sich nicht abbilden 569 Vgl Botta 2007 S 83 570 Vgl Botta 2007 S 77 571 Vgl Botta 2007 S 74 f 572 Vgl Botta 2007 S 126 beispielhaft 573 Vgl Botta 2007 S 140 beispielhaft 574 Vol Botta 2007 S 77 313 4 Darstellung von Ressourcen 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Organisationseinheiten werden in der Modellierungstechnik nicht abgebildet Zwar w re die Modellie rung innerhalb einer speziellen M
96. Function Parameter FP annotiert ob es sich um eine Con tent Parameter CoP oder Channel Parameter ChP handelt Das view model stellt somit alle Aktivi t ten dar die sich auf den betrachteten RSP Verf gbarkeit der Maschine auswirken 379 Vgl Sakao Shimomura 2007 S 592 241 RSP Verf gbarkeit der Maschine FN Notfallservice anbieten FN Maschine bereitstellen FN Maschine warten FP Notfallservice FP Maschine FP Wartung Fl Erh hen Fl Erh hen Fl Erh hen FN Maschine reparieren FN Maschine ersetzen FP Reparatur e FP Maschine Fl Erh hen FI Erh hen Legende Receiver State Parameter Function mit Function Name FN Function Parameter FP und Function Influence FI Relation Abb 4 86 View model f r den RSP Verf gbarkeit der Maschine nach SAKAO 242 5 Kriterienbasierter Vergleich Der im Folgenden vorgestellte Kriterienkatalog sowie die operationalisierten Bewertungsme chanismen wurden aufbauend auf den in den individuellen Ausarbeitungen erarbeiteten Er gebnissen entwickelt Ziel der Entwicklung und Anwendung des Kriterienkatalogs war es eine detaillierte nachvollziehbare und vergleichbare Bewertung von Modellierungstechniken ge m der spezifischen Anforderungen der hybriden Wertsch pfung durchzuf hren 5 1 Vorstellung des Kriterienkataloges und Beschreibung der Merkmale Der Katalog umfasst sowohl eine Zusammenfassung der grundlegenden Merkma
97. IT Systeme und Anwendungen lassen sich nicht darstellen Darstellung der verwendeten Datenobjekte Die Datenstrukturen und die Beziehungen zwischen den Datenobjekten lassen sich auf Basis eines eigenst ndigen Modells explizieren Somit ist es auch m glich Daten zu Clustern logisch zusammenh ngenden Bereichen zusammen zu fassen Sowohl die Rolle von Datenobjekten in der jeweiligen Beziehung als auch der Grad des Eintritts in die Beziehung lassen sich model lieren Gleiches gilt f r die Abstammung von Datenobjekten in Form von Generalisierungen oder Spezialisierungen wobei zus tzlich explizit zwischen der Art der Generalisierung oder Spezialisierung unterschieden werden kann Die Modellierung von Datenstrukturen ist vollst ndig m glich allerdings lassen sich die Bezie hungen zwischen den Datenobjekten nicht vollst ndig abbilden Die Datenstrukturen lassen sich nicht eigenst ndig darstellen Vielmehr ist es lediglich m glich die Datennutzung im Sinne von Ressoutcenannotationen abzubilden Die Darstellung von Daten ist nicht m glich 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Jeder Handlung kann handelndes Personal zugewiesen werden Das Personal kann nicht f r jede Aktivit t aber f r Gruppen von Aktivit ten festgestellt wer den Eine Personalzuweisung ist nur durch den Einsatz von Freitextannotationen etc m glich Das eingesetzte Personal findet im Modell k
98. Implementation Platform unterst tzt die berf hrung der Gesch ftsprozessmodelle in spezifische Softwarel sungen wie beispielsweise den SAP NetWeaver Die ARIS Controlling Platform erm glicht abschlie end erg nzend zur ARIS Strategy Platform die dynamische berwachung und Auswertung anfallender Echtdaten wo durch sich Optimierungspotenziale der betrachteten Gesch ftsprozesse offenlegen lassen Die vier teils auch unabh ngig voneinander einsetzbaren Softwarel sungen unterteilen sich wiede rumin Komponenten 390 Der f r die vorliegende Ausarbeitung prim r relevante und f r Modellierungszwecke einge setzte ARIS Business Architect stellt eine Komponente der ARIS Design Platform dar 271 Ne ben einigen der in den Kapiteln 2 1 und 2 2 betrachteten Modellierungstechniken enth lt der Business Architect zahlreiche weitere Modellierungstechniken die samt jeweiliger Modellele mente vordefiniert im Programm hinterlegt sind Zudem erm glichen hinterlegte Metamodelle und vordefinierte Modellierungskonventionen in Zusammenhang mit dem ARIS Semantikcheck die Aufdeckung typischer Modellierungsfehler 392 Die verwendeten Modellelemente werden als Auspr gungen der den verborgenen Metamodellen entstammenden Modellelemente zent ral in einem Repository gespeichert wodurch sowohl Redundanzen vermieden werden als auch eine sichten bergreifende Wiederverwendung spezifischer Modellelemente m glich wird 393 Zudem erm glicht das Modellierungskonstruk
99. Kleuker S Grundkurs Software Engineering mit UML Der pragmatische Weg zu er folgreichen Softwareprojekten Wiesbaden 2009 Knackstedt R P ppelbu J Winkelmann A Integration von Sach und Dienstleis tungen Ausgew hlte Internetquellen zur hybriden Wertsch pfung In Wirt schaftsinformatik 50 2008 3 S 235 247 Koonce J Judd R P A visual modelling language for EXPRESS schema In Interna tional Journal of Computer Integrated Manufacturing 14 2001 5 S 457 472 Krishnamurthy C Johansson J Schlissberg H Solutions Selling Is the Pain worth the Gain 2003 http www mckinsey com practices marketing ourknowledge pdf Solution s_SolutionsSelling pdf Abrufdatum 2009 26 09 Kristensen L M Christensen S Jensen K The practitioner s guide to coloured Petri nets In International Journal MTTT 2 1998 2 S 98 132 Kunau G Loser K U Herrmann T Im Spannungsfeld zwischen formalen und in formellen Aspekten Modellierung von Dienstleistungsprozessen mit SeeMe In Konzepte f r das Service Engineering Hrsg T Herrmann U Kleinbeck H Krcmar Heidelberg 2005 S 150 165 Kunzmann U L big S Benn W Dube H berlegungen zu ISO 10303 Datenaus tauschformat oder Modellierungsbasis Chemnitz 1997 Langer S Kreimeyer M M ller P Lindemann U Blessing L Entwicklungspro zesse hybrider Leistungsb ndel Evaluierung von Modellierungstechniken un ter Ber cksichtigung zykl
100. Kommentar 2 w Gerichtete Informationseinheit Informationseinheit _4 Assoziationsname Assoziation Abb 4 21 Legende zu den Elementen des Klassendiagrames Das Ideenmodell welches im Szenario beschrieben wird kann nicht abgebildet werden es sei denn via Freitextnotation oder Kommentaren direkt an den entsprechenden Produktelemen ten 183 4 4 2 Darstellung des Beschaffungs und Absatzmarktes Die Beschreibung des Beschaffungs und Absatzmarktes erfolgt in einzelnen Abschnitten Zun chst werden in Abb 4 22 die oberen Ebenen der Marktstruktur und die Modullieferanten dargestellt Bei der Bearbeitung wird die vorgeschlagene Vorgehensweise des Szenarios ver wendet Erst wird der Beschaffungsmarkt abgebildet und darauf aufbauend der Absatzmarkt Die Abbildung erfolgt mit Hilfe von Klassendiagrammen Daf r wird der Markt als Struktur aufgefasst und mit Generalisierungen und Assoziationen erweitert Zur Darstellung der kon kreten Auspr gungen werden beispielsweise bei den Konkurrenten Instanzen der einzelnen Klassen genutzt Attribute werden bei Vererbungsbeziehungen zur Steigerung der bersicht lichkeit nur in der deklarierenden und in der umsetzenden Klasse eingetragen Dies erfolgt beispielsweise bei Lieferanten mit der Lieferzeiteinhaltung Beschreibung des Beschaffungsmarktes Der Beschaffungsmarkt ist hart umk mpft viele Billiganbieter fluten den Markt mit teilweise zweifelhaften Produkten die oft nicht ha
101. Leistungsb ndels Eine Beschreibung des Absatzmarktes ist nicht m glich 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Die Beschreibung des Beschaffungsmarktes respektive der Relationen zwischen den Lieferanten und den jeweiligen von ihnen angebotenen Leistungen ist nicht m glich 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Die Unterscheidung von Sichtbarkeitsbereichen ist nicht m glich 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Die Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern ist nicht m glich 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Die Unterscheidung zwischen einzelgesch ftspartnerinduzierten und einzelgesch ftspartnerunabh ngi gen Aktivit ten ist nicht m glich Tab 5 41 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern EXPRESS G Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Die Darstellung von Anforderungen ist nur unvollst ndig beispielsweise auf Basis von Freitextfel dern oder individuell definierten Attributen m glich 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Die Darstellung von realisierten Qualit tsmerkmalen ist nur auf Basis von Freitextfeldern und indivi duell definierten Attribut
102. Management Group 2008 S 101 332 Vgl Object Management Group 2008 S 18 130 Anhand der Data Objects stellt der Modellierer dar welche Informationen ben tigt werden um eine Activity auszuf hren oder welche Daten generiert werden wenn diese beendet ist Dies wird mithilfe von Associations abgebildet Im Metamodell wird diese Beziehung ber den Relationshiptypen Zuordnung Association Data Information mit den eingehenden Entitytypen Data Object Flow Object und Association abgebildet Mit den Annotations kann Freitext zur zus tzlichen Information an das Modell angef gt wer den Diese Freitexte werden ber eine Association an ein grafisches Objekt annotiert Im Me tamodell wird diese Beziehung ber den Relationshiptypen Zuordnung Association Text Annotation abgebildet Mit Hilfe der Group k nnen F ow Objects f r Analyse oder Dokumentationszwecke zusam mengefasst werden gt 33 Diese Beziehung zwischen Fow Object und Group wird im Metamodell ber den Relationshiptypen Gruppierung hergestellt In Abb 3 67 sind die Artefakte Data Object Group und Annotation abgebildet EEN Group Amataton Abb 3 67 Data Object Group Annotation Die grundlegenden Modellierungselemente und ihre Beziehungen zueinander sind in der Abb 3 68 im sprachbasierten Metamodell abgebildet 333 Vgl Object Management Group 2008 S 19 Process 131 0 n 0 1 0 n Graphical Objec
103. Meta Modell erlaubt jedoch zus tzlich die Verwendung einer Objekt Pool Zuordnung die eine bersichtliche spalten weise Darstellung der von einem Organisationsobjekt zu verantwortenden Entscheidungen und zu bearbeitenden Funktionen erm glicht Nach KLEIN ist in diesem Kontext ebenfalls eine ab weichende Semantik denkbar 190 189 Klein 2007 S 153 190 Vol Klein 2007 S 153 50 3 2 2 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems Bei der Betrachtung des Konstruktionssystems ist zun chst das Ideenmodell aufzuf hren in dem sich hnlich zu einer Mindmap jegliche Form von Gedankeng ngen die im Zusam menhang mit der zu gestaltenden Dienstleistung auftreten k nnen 191 festhalten lassen Auf grund der konstruktionsbedingten N he zur Mindmap soll dieser Modelltyp in der vorliegen den Arbeit jedoch nicht weiter vertieft werden An das Ideenmanagement schlie t sich die Analysesicht an in der Modellierungstechniken zur Analyse der Wettbewerbssituation und der adressierten Kundengruppen dargeboten werden Die Definition spezifischer Anforderungen an ein potentielles Produkt kann anschlie end mit den Modellierungstechniken der Sicht der Qualit tscharakteristik durchgef hrt werden 3 2 3 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems Wettbewer bermodell Nach KLEIN dient das Wettbewerbermodell Abb 3 9 prim r der Aufgabe staltende Leistung in das f r s
104. Modellen siche 1 07 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten siche 1 07 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Mary Jo Bitner ist Inhaberin es Lehrstuhls f r Service Leadership an der W P Carey School of Busi ness in Arizona USA auch die Mitautoren stammen aus dem Bereich des Marketing Neben dem theoretischen Fundament verf gen sie ber einschl gige Praxiserfahrung bzgl der Vorteile des Blueprintings 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Das Service Blueprinting unterliegt keiner Normung Tab 5 86 Allgemeine Merkmale Service Blueprinting nach BITNER ET AL Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Aktivit ten werden als immaterielle Bestandteile abgebildet An materiellen Bestandteilen kann alles dargestellt werden was in irgendeiner Form physisch ist und mit der Leistungserstellung zu tun hat 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Es ist zu erkennen welche materiellen und immateriellen Bestandteile in den Erstellungsprozess des hybriden Leistungsb ndels eingehen aber nicht welche dieser Bestandteile das hybride Leistungsb n del anschlie end aus Sicht des Kunden ausmachen In erster Linie wird die Dienstleistung modelliert 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Eine Abb
105. Nachrichten nur eingeschr nkt m glich Analog zu 3 04 Darstellung des Materialflusses Analog zu 3 04 Darstellung des Materialflusses 3 06 Darstellung des Finanzflusses Analog zu 3 04 Darstellung des Materialflusses Analog zu 3 04 Darstellung des Materialflusses Analog zu 3 04 Darstellung des Materialflusses Analog zu 3 04 Darstellung des Materialflusses 254 3 Darstellung von Prozessen 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Prozesskennzahlen k nnen detailliert und explizit Aktivit ten oder ganzen Prozessen zugeord net werden Die Modellierung von Prozesskennzahlen wird von der Methode grundlegend un terst tzt und es existieren spezifische Modellelemente zu ihrer Abbildung Zu einzelnen Elementen oder dem ganzen Modell lassen sich einzelne Kennzahlen wie Kosten F e 2 oder die Durchf hrunesdauer angeben Prozesskennzahlen k nnen nur indirekt beispielsweise durch Freitextfelder oder Attribute an I die Modellelemente annotiert werden SS Es lassen sich keine Prozesskennzahlen darstellen 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern S mtliche fehlerrelevanten Informationen Fehlerquelle Fehlerfolgekosten Verantwortliche Eintrittswahrscheinlichkeit potentielle L sungen und Ursachen lassen sich an jeder relevanten Stelle im Modell ber spezifische Modellelemente darstellen x Jedes Element d
106. Nase vorn Fraunhofer Untersuchung zu Tools f r das Ge sch ftsprozess Management In Computerwoche 28 2001 26 S 18 19 Owen M Raj J BPMN and Business Process Management Introduction to the new Business Process Modeling Notation Popkin Software 2003 Pilone D UML 2 0 kurz amp gut 2 Aufl K ln u a 2006 Rau K H Objektorientierte Systementwicklung Vom Gesch ftsprozess zum Java Programm Wiesbaden 2007 Recker J BPMN Modeling Who Where How and Why BPTrends 2008 http www bptrends com publicationfiles 0o5 08 ART BPMN 20Survey Recker IR 2ofinal pdf Abrufdatum 2009 01 07 Rosemann M Schwegemann A Delfmann P Vorbereitung der Prozessmodellie rung In Prozessmanagement Ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisa tionsgestaltung Hrsg J Becker M Kugeler M Rosemann 5 Aufl Berlin u a 2005 S 45 103 Rosemann M zur M hlen M Der L sungsbeitrag von Metadatenmodelen beim Ver gleich von Workflowmanagementsystemen In Arbeitsberichte des Instituts f r Wirtschaftsinformatik Nr 48 M nster 1996 Rupp C Queins S Zengler B UML 2 glasklar Praxiswissen f r die UML Modellierung 3 Aufl M nchen u a 2007 Sakao T Hara T Watanabe K Shimomura Y Raggi A Petti L Service Engineer ing A New Engineering Discipline for Industries toward Sustainable Consump tion Tokyo 2004 Sakao T Shimomura Y Service Engineering a novel engineering discipline
107. Notfalls beim Kunden Geht die St rungsmeldung durch einen Kunden ein wird diese St rung zun chst mit Hilfe der St rungsdatenbank von der Wartungsabteilung klassifiziert falls notwendig in R cksprache mit dem Kunden der be n tigte Informationen liefert Wenn m glich werden L sungsvorschl ge an den Kunden bergeben bzw ein Techniker zum Beheben der St rung entsandt Kann die St rungsdaten bank den Fehler jedoch nicht identifizieren wird zun chst ein Ingenieur der Entwicklungsab teilung sowie ein Techniker aus der Produktionsabteilung hinzugezogen die mithilfe des Kunden versuchen das Problem aus der Ferne zu diagnostizieren Ist die Ferndiagnose erfolg los fahren die beiden Techniker zum Kunden um das Problem vor Ort zu begutachten Wal ter vermutet dass dies anfangs w hrend des Aufbaus der St rungsdatenbank h ufig der Fall sein wird Die Paketwahl beeinflusst w hrend der Nutzungsphase lediglich die Priorit tenliste der Auf tr ge Die technischen Unterschiede zwischen dem DataDrive362 und der Deluxe Edition sind nicht so stark ausgepr gt wie es dem Kunden propagiert wird Aus diesem Grund kann jeder Mitarbeiter der Wartungsabteilung jede Wartungs und Reparaturarbeit durchf hren Nachnutzungsphase Die Nachnutzungsphase betrifft die Erweiterung oder Entsorgung der Maschine ist aber wie Walter feststellen muss noch in keiner Weise konzipiert Der Vorstand vertritt die Meinung dass dies noch Zeit
108. Nutzungsphase verzichtet wird da die Modellierung keinen Mehrwert hinsichtlich der ber cksichtigen Aspekte der Mo dellierungstechnik darstellen w rde Marketing Kundenauftrag eingegangen Realisierbarkeit der Kundenw nsche pr fen Vertriebsabteilung M Entwicklungsabteilung schriftliche Belehrung Belehrung l versenden l D gt Grobdesign der 17 Kostenplan Maschine erstellen erstellen N nG Finanzierungsplan ausarbeiten und dokumentieren I Finanzierungsplan zb V V N Einfl sse anderer Ger te ausschlie en Grobdesign NN Kostenplan Controlling L gt pb Era Auftragsmappe erstellen Backoffice Testdurchlauf durchf hren Lieferwagen Logistik Maschine liefern Beschaffung Teilst cke bestellen pi Entwicklungsabteilung Abb 4 36 V Maschine bergeben Techniker ra identifizieren und beheben Werkzeug D 7 Entwurf nn Maschine montieren testen und justieren
109. Product Marketing In Journal of Marketing 41 1977 2 S 73 80 Shostack G L How to Design a Service In European Journal of Marketing 16 1982 1 S 49 63 Shostack G L Designing services that deliver In Harvard Business Review 62 1984 1 S 133 139 Shostack G L Service Positioning Through Structural Change In Journal of Market ing 51 1987 1 S 34 43 Staud J L Datenmodellierung und Datenbankentwurf Ein Vergleich aktueller Metho den Berlin u a 2005 Steinbach M Botta C Weber C Integrierte Entwicklung von Product Service Sys tems In wt Werkstattstechnik online 95 2005 7 8 S 546 553 Strahringer S Metamodellierung als Instrument des Methodenvergleichs Eine Eva luierung am Beispiel objektorientierter Analysemethoden Dissertation Tech nische Hochschule Darmstadt Aachen 1996 Tiefel T Technologielebenszyklusmodelle Eine kritische Analyse In Gewerbliche Schutzrechte im Innovationsprozess Hrsg T Tiefel Wiesbaden 2007 S 25 50 Vom Brocke J Referenzmodellierung Gestaltung und Verteilung von Konstruktions prozessen Berlin 2003 Weber C Steinbach M Botta C Properties and Characteristics of Product Service Systems An integrated view In Proceedings of NordDesign 2004 Product Design in Changing Environment Tampere 2004 S 260 270 Weber C Werner H Deubel T A different view on Product Data Manage ment Product Life Cycle Management and its future
110. Ressourcen nach Typen zu differenzieren 255 4 Darstellung von Ressourcen 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Die Methodik unterst tzt die Trennung von internen und externen Ressourcen die ber eine reine Differenzierung als Ressourcentyp vgl 4 01 hinausreicht Interne und externe Res sourcen werden unterschiedlich behandelt und verf gen ber passende Attribute Bsp Intern Lagerort Verrechnungskostensatz Verf gbarkeit extern Lieferanten Preise Konditionen Qualit t RS Eine grobe Trennung zwischen internen und externen Ressourcen ist m glich und wird von der Methodik unterst tzt Zwischen internen und externen Ressourcen kann nur durch entsprechende Annotationen un terschieden werden gt Es besteht keinerlei M glichkeit zwischen internen und externen Ressourcen zu differenzieren 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Kapazit ten lassen sich dynamisch mit Ober und Untergrenzen abbilden Auch die aktuelle rar een Ea R tats chliche Kapazit t kann ber Instanzen modelliert werden AL Kapazit ten k nnen in daf r vorgesehenen Konstrukten statisch modelliert werden Kapazit ten k nnen nur indirekt ber Freitextfelder oder selbstdefinierte Attribute hinterlegt werden Kapazit ten k nnen nicht abgebildet werden 4 04 Modellierung
111. S 27 363 3 Darstellung von Prozessen 3 05 Darstellung des Informationsflusses Der Informationsfluss l sst sich darstellen Es ist m glich an die Activities Data Objects za modellieren die f r die Abarbeitung des Tasks oder Subprocesses notwendig sind oder nach der Bearbeitung zur Ver f gung stehen That is how documents data and other objects are used and updated during the Process While the name Data Object may imply an electronic document they can be used to repre sent many different types of objects both electronic and physical 700 Zus tzlich k nnen Nachrichten ber den Message Flow zwischen verschiedenen Teilnehmern in einem Prozess ausgetauscht werden 71 3 06 Darstellung des Finanzflusses Der Finanzfluss kann durch keine Modellierungselemente dargestellt werden vgl Metamodell in Abb 3 68 Es kann wieder der Umweg ber ein neues Artifact genommen werden wie in 3 04 be schreiben 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Zu einzelnen Elementen oder dem ganzen Modell lassen sich keine einzelnen Kennzahlen wie Kosten oder Durchf hrungsdauer angeben Dem Modellierer steht aber frei die Prozesskennzahlen mithilfe einer Annotation anzuf gen 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern In der BPMN wird das Fehlverhalten mithilfe des Exception Flows ber cksichtigt Eine Activity kann ab gebrochen werden wenn ein Intermdiate Event einen Fehler meldet Die a
112. See mport Entwicklung EC Name Ingo Brinkmann Name Ingeborg Schulze Fertigung 2 Leitung Mitarbeiter Name Ingo Kreuzbach Beruf Zerspanungstechniker Zusatzqualifikation Fertigungs u Produktionsopt Belastbarkeit gering Name Udo Ungnad Beruf Fertigungsingenieur Belastbarkeit hoch kapa Name Michael Kleist h i Name Urs Weitenbacher Beruf Produktionshelfer Beruf Elektroniker Belastbarkeit hoch Abb 4 27 Organisationsstruktur am Standort K ln 188 Die Abb 4 27 zeigt die Abteilungen und Verantwortlichkeiten des Standortes K ln w hrend Abb 4 28 den Standort M nster darstellt Grunds tzlich w re es auch m glich die gesamte Organisationsstruktur in einem einzigen Diagramm darzustellen Standort M nster Finanzabteilung i Controlling Technischer Gesch ftsf hrer Produk Technik Beschaffung Abteilungsleitung EZ Name Dr Reinhard Meyer Name Beate Kleinschmidt Finanzabteilung Rechnungswesen Fertigung Leitung d Mitarbeiter Leitung Name Matthias Winkler Name Ingo Brinkmann ES Beruf Elektroniker Name Tilo Treumann ar Zus tzliche Qual Instal u Wartung v Kleinger ten Mitarbeiter Mitarbeiter Name Angelo Maratti Name Peter Daun Beruf Schwei er Beruf Betriebstechniker Abb 4 28 Organisationsstruktur am Standort M nster Die Informationen die Walter von Herrn Gutefreund ber die Entscheidung f r den Standort M nster mittei
113. Service Blueprinting nach SHosTAck SBP Shostack Zugunsten der bersichtlichkeit und der Beschr nkung auf die von der Methode tats chlich vorgeschenen Elemente wurde auf die Modellierung in Form von Freitext weitestgehend ver zichtet Das F im Beispiel Vornutzungsphase vgl Abb 4 52 kennzeichnet den Testlauf als m g liche Fehlerquelle Im Beispiel Notfall vgl Abb 4 53 wurde zudem beispielhaft dargestellt wie die Annotation der Dauer von Aktivt ten modelliert wird Diese dient lediglich als Richt linie da aufgrund der Unsicherheit der Situation des interaktiven Prozesses sowie der Beteili gung des Kunden bzw der Fehlerbehebung durch Kunden keine genauen Angaben m glich sind 213 x z u q u q pun wodsueu any addew EEE messi uas zynuap u 1 9lu94 3 iag Sunyjeyyong ip gn pnmueuasoy K ICH uayasunm sbunJspuy g uspuny a Y uaes uiuoSsem Jap Pen un wnz nodsueul 10894 ele Anayug ubis pqo1o Buch Ayy g s a jo sun u puny u puny w p u li iun q u l 1sJ ued u ll 1s Souen sbunusizueulg Beny ue aqesaqn uw jnensaL Hunwqu3 uaysom z Bunysiemgy li ui o1 euuixe W usyooM p MazsBunaynjsnepaepuejs Beispiel Vornutzungsphase nach SHOSTACK Abb 4 52 214 Aygs a 40 eur 192 gad s6unuiols u J ZU SSE 1 Bunos uswysujne Bunos Be uosioA sBunso u q u q 6uniols Hoco u puny
114. Service Engineering zur Modellierung der Struktu ren und Prozesse sozio technischer Systeme 13 Die Modellierungstechnik zeichnet sich dadurch aus dass sie verschiedene Formen von Vagheit expliziert 714 1 05 Vorhandene Metamodelle In der Literatur ist kein Metamodell vorhanden Jedoch wird die Sprache in den Ausf hrungen nach HERRMANN detailliert beschrieben 15 1 06 Softwareunterst tzung F r SeeMe steht das Modellierungstool SeeMe2000 zur Verf gung das das Erstellen und Pr sentieren von SeeMe Modellen erm glicht Der Editor ist online kostenlos verf gbar 716 Der Editor wird von dem Fachgebiet IMTM der Ruhr Universit t Bochum entwickelt 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Der f r SeeMe zur Verf gung stehende Editor unterst tzt keine Simulation oder Animation sondern bietet lediglich eine Pr sentationsfunktion 1 08 Architektur der Modellierungstechnik SeeMe besteht aus einem Diagramm unterst tzt jedoch das Konzept der Verfeinerungsebenen the additional model elements are already in the database of a presentation tool which allows the referencing of model elements 717 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen Das f r SeeMe verf gbare Tool besitzt keine Datenbank f r Modellelemente die eine Wiederverwen dung erm glichen w rde 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Di
115. Verbindung mit welchem Datenport mon tiert werden soll Auf der einen Seite w re es m glich den bew hrten aber langsamen Schrei bekopf des Typs PowerWriter zu verbauen In Verbindung mit dem PowerWriter k nnte Quantum Technicus dann weiterhin auf den bew hrten Datenport z Dox setzen Andererseits m chte man sich jedoch auch profilieren und denkt ber die Montage des Brandneuen Ultra FireWriter Schreibkopfes nach Falls man sich jedoch hierf r entscheidet k nnte z Dox nicht mehr verbaut werden da dieser der hohen Bandbreite des Ultra FireWriter Schreibkopfes nicht gewachsen w re und man m sste auf die Neuentwicklung zzz Dox setzen Der zzz Dox ist zudem ebenfalls zum PowerWriter kompatibel auch wenn dieser nicht die volle Bandbreite des zzz Dox nutzen kann Herr Gutefreund w nscht sich nach dem Protokoll zudem eine Deluxe Edition des DataDrive362 die zus tzlich mit einer automatisierten Einschub ffnung ausgestattet ist Am liebsten w rde Walter s mtliche Herstellungsvarianten in einem Modell abdecken Walter versucht aus den Ideen der Ingenieure und des Vorstandes ein Modell f r die Dienst leistung X zu entwickeln Fest steht dass das Dienstleistungsangebot in drei G teklassen Standard Premium und Premium w hlbar ist Letzeres steht exklusiv den Kunden des DataDriveX362 Deluxe zur Verf gung Die Preise der Pakete stehen noch nicht fest die Wahl hat jedoch Auswirkungen auf die Art der Dienstleistung in den verschiede
116. Vgl Klein 2007 S 169 Klein 2007 S 19 206 Vgl Klein 2007 S 170 Qualit tsmerkmal Ba eistungsobjek hierarchie 0 n 0 n Funktionalit t Du Determination 0 n 0 n x y Leistungsobjekt on 0 1 Dienstleistungs 0 n Abbildun dimension j keistungsobjek beziehung Legende MN Generalisierungs Erweiterung lt Bezeichner gt Entitytyp lt Bezeichner gt Uminterpretierter SE E Typ R Typ ge m Leistungsobjekt beziehungsart R n T P D disjunkt Relationshiptyp N nicht disjunkt R Typ T total P partiell Kante Kardinalit t Bezeichnerz min max o Du Quelle Vel Klein 2006 S 170 Abb 3 13 Metamodell Qualit tselementemodell 3 2 8 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Leistungssystems Im Weiteren fokussiert sich die Betrachtung mit der Prozessmodulkette und dem Fehlerquel lenmodell auf zwei der Prozesssicht des Leistungssystems zuzuordnenden Modellierungstech niken W hrend mit Hilfe der Prozessmodulkette eine grobe Beschreibung des Leistungserstel lungsprozesses anhand von einzelnen Prozessmodulen die einen sinnvoll und logisch ein deutig abgegrenzten Funktionsbereich eines Gesch ftsprozesses 207 wiederspiegeln erfolgt dient das Prozessmodulzuordnungsmodell der detaillierten Darstellung eines einzelnen Prozessmo duls wobei
117. am Beispiel von ASInfo Mai 2004 Hagemann S Rodewald G Vossen G Westerkamp P Albers F Voigt H BoGSy ein Informationssystem f r Botanische G rten September 2004 Schneider B Totz C Web gest tzte Konfiguration komplexer Produkte und Dienst leistungen September 2004 Algermissen L B chel N Delfmann P D mmer S Drawe S Falk T Hinzen M Meesters S M ller T Niehaves B Niemeyer G Pepping M Robert S Rosen kranz C Stichnote M Wienefoet T Anforderungen an Virtuelle Rath user Ein Leitfaden f r die herstellerunabh ngige Softwareauswahl Oktober 2004 Algermissen L B chel N Delfmann P D mmer S Drawe S Falk T Hinzen M Meesters S M ller T Niehaves B Niemeyer G Pepping M Robert S Rosen kranz C Stichnote M Wienefoet T Fachkonzeptionelle Spezifikation von Virtuel len Rath usern Ein Konzept zur Unterst tzung der Implementierung Oktober 2004 Becker J Janiesch C Pfeiffer D Rieke T Winkelmann A Studie Verteilte Publikationserstellung mit Microsoft Word und den Microsoft SharePoint Services Dezember 2004 Teubner R A Terwey J Informations Risiko Management Der Beitrag internationa ler Normen und Standards April 2005 Teubner R A Methodische Integration von Organisations und Informationssystem gestaltung Historie Stand und zuk nftige Herausforderungen an die Wirtschaftsin formatik Forschung Mai
118. an 0 1 0 1 0 n 0 n Prozess Prozessmodul SEQ 10 1 0 1 On lt PmKi zuo gt lt Pm Fq Zuo gt lt Pm Umo Zuo gt Vo mai nai Dee Fehlerquelle Umfeldobjekt integrationsgrad Legende Generalisierungs KS eg N Spezialisierungs Bezeich Entitytyp lt Bezeich gt Uminterpretierter x d Erweiterung lt Bezeichner gt Sab Gees ner gt Line R Typ GSR Typ Q D N Kante REITER D disjunkt gt Relationshiptyp N nicht disjunkt Kardinalit t _ R Typ T total ab min max Fer P partiell Quelle Vgl Klein 2007 S 178 Abb 3 14 Metamodell Prozessmodulkette 3 2 10 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Leistungssystems Fehlerquellen modell Abschlie end ist das Fehlerquellenmodell Abb 3 15 zur Darstellung von sich w hrend der Ausf hrung von Prozessen ergebenden potentiellen Ablaufschwierigkeiten aufzuf hren ber die Relation zwischen Organisationsobjekt und der Fehlerquelle lassen sich Sachverst n dige und Verantwortliche f r spezifische Fehler definieren Zudem ist es m glich neben pr 215 Die line of visibility stellt unter anderem mit der Zne of interaction und der line of internal interaction modellierte Trennungslinien des Modellansatzes zum Service Blueprinting dar die der grafischen Separierung der Akti vit ten die f r den Kunden im verborgenen vom Dienstleistungsanbieter ausge bt werden der vom Kun den selbst ausgef hrten Aktivit ten gegen
119. and Recovery in Nested Transactions M rz 1994 Kurbel K Schnieder T Integration Issues of Information Engineering Based I CASE Tools September 1994 Unland R TOPAZ A Tool Kit forthe Construction of Application Specific Transaction November 1994 Unland R Organizational Intelligence and Negotiation Based DAI Systems Theo retical Foundations and Experimental Results November 1994 Unland R Kirn St Wanka U O Hare G M P Abbas S AEGIS AGENT ORIENTED ORGANISATIONS Februar 1995 Jung R Rimpler A Schnieder T Teubner A Eine empirische Untersuchung von Kosteneinflu faktoren bei integrationsorientierten Reengineering Projekten M rz 1995 Kirn St Organisatorische Flexibilit t durch Workflow Management Systeme Juli 1995 Kirn St Cooperative Knowledge Processing The Key Technology for Future Organi zations Juli 1995 Kirn St Organisational Intelligence and Distributed Al Juli 1995 Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 411 Fischer K Kirn St Weinhard Ch Hrsg Organisationsaspekte in Multiagentensytemen September 1995 Grob H L Lange W Zum Wandel des Berufsbildes bei Wirtschaftsinformatikern Eine empirische Analyse auf der Basis von Stellenanzeigen O
120. auf die Elemente der Dienstleistungen Produkte und Materialien werden nicht modelliert 3 11 3 Formale Beschreibung Who Does What Whom How Often Under What Conditions 296 sind nach KINGMAN BRUNDAGE die Fragen die ein Blueprint beantworten soll Dabei beschreiben Aktivit ten das Who Does What To Whom der Linienfluss das How Often und Entscheidungen das Under What Conditions 297 wobei wie bei SHOSTACK auf die Beschreibung einer einheitli chen Notation verzichtet wird Der Aufbau der Methode ist ebenfalls hnlich vgl Abb 3 43 Ein Blueprint verzeichnet ent lang der horizontalen Zeitachse die Prozesselemente der Dienstleistungserstellung die durch ein oder mehrere Start und Endpunkte begrenzt werden Bei der Modellierung hat sich neben den bereits bekannten Prozesselementen ebenfalls die Annotation von Ressourcen etabliert Generell wird zwischen concept blueprint und detailed blueprint unterschieden Dabei bieten concept blueprints eine berblicksartige verdichtete Darstellung der Prozesse und werden h ufig f r Bewertung und Planung von alternativen Prozessen eingesetzt 298 w hrend detailed blueprints alle Schritte dokumentieren Die Darstellungen k nnen aufeinander auf bauen indem die Details eines concept blueprint in mehreren detailed blueprints darge stellt und betrachtet werden ZU Ein Blueprint kann also mehrere weitere Blueprints enthalten 295 Vgl Kingman Brundage 1989 S
121. ausgef hrten Aktivit ten hinsichtlich des Kundenintegrationsgrades vorgenommen Falls akzeptiert wird dass der Kunde eine externe Person im Sinne des Organigramms darstellt kann das Mitwirken des Kunden wie in Abb 4 3 dargestellt werden 167 Belehrung gg An dieser Stelle gibt das i Szenario keine weiteren Ausk nfte dar ber wie weiter zu verfahren ist RA N Auftrags mappe gt lt Legende AN N Exklusives Oder j j Input Output Inklusives Oder Kontrollfluss Input Output N Schnittstelle Anwendungssystem Interaktion mit Und Ressource falls gerichtet als Input oder Output Input Output Objekt Funktion Stelle externe Person Organisations einheit Ereignis lt Bezeichner gt Dokument Abb 4 3 Modellbeispiel Prozesssicht I eEPK In der nachfolgenden Abb 4 4 wird zudem eine weitere Modellierungskonvention dargestellt Die vor einer Schnittstelle auftretenden Ereignisse werden grunds tzlich nach der Schnittstelle wiederholt Abb 4 4 168 Exklusives Oder Input Output Funktion Input Output Ereignis Dokument Inklusives Oder Input Output Schnittstelle Und Fe Modellbeispiel Prozesssicht II eEPK Stelle Anwendungssystem Organisations einheit externe Person Kontrollfluss Interaktion mit Ressource falls gerichtet als Input oder Output Objekt Weitere St rungs detai
122. ausgelegt Um diese Anwendungsbereiche jedoch ebenfalls abzudecken und in ei nem internationalen Standard zu ber cksichtigen wurde bereits angedacht EXPRESS auch hinsichtlich einer Modellierung von Prozessen weiterzuentwickeln 760 760 Vgl Fowler 1995 S 185 395 Property Driven Design PDD im Product Service Systems Engineering PSSE Es ist zu erkennen dass diese Modellierungstechnik besondere St rken hinsichtlich der Abbil dung der Struktur also der Bestandteile und des Aufbaus eines hybriden Leistungsb ndels und hinsichtlich der Abbildung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen besitzt Auch zur Abbildung der Ressourcensicht sind in Teilen geeignete Konzepte vorhanden Die inte grierte Entwicklung von hybriden Leistungsb ndeln und die konsequente Ableitung der Komponenten aus geforderten Eigenschaften insbesondere von Kundenseite im Rahmen des PSSE stellt ein sinnvolles Verfahren dar um kundengerechte Leistungsb ndel zu entwickeln Die Anwendung der Methode eignet sich dann wenn der mit ihr verbundene Aufwand ge rechtfertigt und wirtschaftlich sinnvoll ist etwa im Investitionsg terbereich Das Ergebnis ist ein nachvollziehbarer dokumentierter Entwicklungsprozess Nachteilig sind die bei umfassenden Leistungsb ndeln entstehende Komplexit t der Darstel lung und der damit einhergehende Modellierungsaufwand eines Produktmodells Daher ist ei ne informationstechnische Unterst tzung durch ein entsprechendes Mod
123. auszugsweise tex tuelle Annotation erfolgt die nachfolgend erl utert wird 173 Zwar darf auf ein Prozessereignis oder eine Prozessfunktion strenggenommen stets nur das jeweilige Komplementelement fol gen vor und nach einem Operator der in identischer Auspr gung zur Verzweigung und m g lichen sp teren Zusammenf hrung von Prozessstr ngen einzusetzen ist k nnen jedoch meh rere Prozessfunktionen bzw Prozessereignisse direkt mit dem Operator verbunden werden Es existieren zudem zus tzliche Restriktionen die beispielsweise den Einsatz eines verzwei genden Operators der eine Wahlm glichkeit impliziert nach Ereignissen ausschlie en da es sich bei einem Ereignis um einen statischen Zustand handelt wohingegen ein Entscheidungs vorgang ausschlie lich im Rahmen einer zeitbeanspruchenden Funktion erfolgen kann 17 Eine Funktion stellt eine zielgerichtete Verrichtung an einem spezifischen Objekt dar 175 Eine einzelne Prozessfunktion kann somit einerseits als eine Folge von Aktivit ten die elementare T tigkeiten darstellen aufgefasst werden Andererseits ist es m glich dass einer Prozessfunktion indirekt wiederum ein sie detailliert beschreibender Prozess zugeordnet ist wodurch sich eine Funktionshierarchie ergibt die im Metamodell durch den Zyklus zwischen Prozessfunktion Funktion Prozess und Prozesselement dargestellt ist Nach BECKER ET AL ist einer Prozess funktion grunds tzlich eine Funktion zugeordnet um semantisch i
124. bemerkbar Hier existieren zahlreiche Kon zepte zur Abbildung der Merkmale bis auf wenige Ausnahmen die jedoch auf nicht vorgese hene Art und Weise realisiert werden k nnen Ebenso ist die Modellierung der ressourcenbezogenen Merkmale aufgrund des engen Bezugs zur Prozesssicht im Wesentlichen ber cksichtigt Insbesondere poDLE zeichnet sich durch die Spezialisierung auf Dienstleistungsprozesse mit einer expliziten Ber cksichtigung durch spezielle Modellelemente aus Bei CPN sind hingegen keine expliziten Modellelemente vor handen Die Modellierungstechnik bietet jedoch gerade durch das Konzept der Deklaration von Datentypen die M glichkeit nach Belieben Informationen in Datentypen zu kapseln und somit abzubilden In Bezug auf die Unterst tzung der Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmen bedingungen sowie von Qualit tsanforderungen und Qualit tsmerkmalen werden die Merk male durch poDLE wiederum expliziter ber cksichtigt als durch CPN lassen sich jedoch durch zweitgenannte grundlegend abbilden wenn auch nicht in vollem Umfang Die Merkmale der Interaktion zwischen Kunde und Anbieter werden durch den mit Dienst leistungsprozessen verbundenen Kundenbezug in poDLE st rker ber cksichtigt CPN hinge gen bietet nur auf Umwegen M glichkeiten diese Eigenschaften darzustellen Die Ber cksich tigung des Absatz und Beschaffungsmarktes hingegen wird von keiner der beiden Modellie rungstechniken ad quat unterst tzt
125. berstellung und Bewertung anhand des Kriterienkataloges in Kapitel 5 Entsprechend des von STRAHRINGER vermittelten Verst ndnisses beschr nkt sich die in dem votliegenden Arbeitsbericht durchgef hrte Rekonstruktion auf die sprachbasierte Metaisierung w hrend die metamodellbasierte Betrachtung des Modellierungsprozesses vollst ndig au er Acht gelassen wurde 132 Die resultierenden Metadatenmodelle 33 wurden einheitlich auf Basis erweiterter Entity Relationship Modelle134 in der min max Notation abgebildet und stellen den Ausgangspunkt f r einen metamodellbasierten Vergleich der Modellierungstechniken dar 135 3 1 Modellierungstechniken im Kontext von ARIS Standard ARIS Als Standard ARIS werden im Folgenden die in die Sichten des eingef hrten ARIS Konzeptes eingeordneten Modellierungstechniken interpretiert vgl Abb 3 1 Die weiteren Ausf hrun gen beschr nken sich auf eine Modellierungstechnik pro Sicht Die den Modellierungstechni ken zugrundeliegenden Metamodelle orientieren sich nicht ausschlie lich an SCHEER es wer den auch Arbeiten von BECKER ET AL UND SEIDLMEIER ber cksichtigt 131 Vol Strahringer 1996 S 10 132 Vol Strahringer 1996 S 26 ff 133 Vgl Rosemann zur M hlen 1996 S 8 134 Zu Orientierungszwecken sei an dieser Stelle auf das Metamodell zum erweiterten Entity Relationship Mo dell im Kapitel 3 1 3 verwiesen 135 Zur Bedeutung des metamodellbasierten Methoden Vergleichs vgl Stra
126. den 360 Vgl Sakao Shimomura 2007 S 593 361 Vgl Sakao Hara Watanabe et al 2004 S 5 362 wel Sakao Shimomura 2007 S 597 363 Vgl Sakao Shimomura 2006 S 593 364 Vol Sakao Shimomura 2007 S 597 ff 148 RSP als o Handelt es sich um einen positiven Aspekt zum Beispiel Kundenzufriedenheit so spricht man von value 3 gt Ein scope model zwischen einem Provider und einem Receiver enth lt ei ne Beschreibung aller RSP des Receivers jedoch ohne standardisierte grafische Repr sentation value model RSP 1 1 RSP D q Zuo cost 0 m scope model 1 1 model provider Zuo 1 1 model receiver Zuo 1 1 model service Zuo 1 1 id m Teceiver RSP gt provider receiver Zuo Abb 3 91 Metamodell des scope model nach SAKAO 3 17 3 View model Ein view model bezieht sich jeweils auf genau einen RSP eines Receivers und beschreibt dessen weitere Eigenschaften anhand eines Baums von Aktivit ten bzw Prozessen die den behandel ten RSP ver ndern k nnen Hierbei wird der RSP selbst als Knoten des Baums dargestellt Diese Aktivit ten oder Prozesse werden functions genannt und besitzen jeweils einen Namen Function Name FN einen Parameter der das durch die Aktivit t behandelte materielle oder immaterielle Objekt beschreibt Function Parameter FP sowie ein zus t
127. der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Analog zu 4 03 Modellierung der Kapazit t Analog zu 4 03 Modellierung der Kapazit t F Analog zu 4 03 Modellierung der Kapazit t Analog zu 4 03 Modellierung der Kapazit t 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Nutzung von Ressourcen kann konomisch in jeder Hinsicht vollst ndig bewertet werden A Die Ressourcennutzung l sst sich im Allgemeinen bewerten jedoch k nnen nicht alle relevan ten Aspekte ber cksichtigt werden _ Methodisch besteht keine explizite M glichkeit die Ressourcennutzung zu bewerten Durch Attribute Z hler Regeln o l sst sich eine Bewertung jedoch implizit manuell vornehmen ES Die konomische Bewertung der Ressourcennutzung ist nicht abbildbar 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Analog zu 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung Analog zu 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung z Analog zu 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung Analog zu 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung 256 4 Darstellung von Ressourcen 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Das vorliegende Modell erlaubt eine explizite Angabe wo welches Wissen wann zur Verf gung stehen muss und wer ber dieses Wissen verf gt Aus dem Modell l sst sich eine separate W
128. der Schwerpunkt auf der Betrachtung der den Ablauf determinierenden Faktoren liegt 208 Mit Hilfe des Schnittstellenmodells lassen sich zudem die bei der Prozessmodulkette zwi schen einzelnen Bausteinen liegenden Schnittstellen detailliert beschreiben 20 Bei der Model lierung des Ablaufprozesses in der Prozessmodulkette annotierte Ablaufschwierigkeiten lassen 207 Klein 2007 S 177 208 Als Beispiele f r den Prozessablauf determinierende Faktoren f hrt KLEIN Bedingungen Vorbedingungen Nachbedingungen und W hrendbedingungen Einschr nkungen und Outputspezifikationen auf Vgl Klein 2007 S 180 f 209 Vgl Klein 2007 S 181 ff 58 sich bersichtlich mit Hilfe des Fehlerguellenmodells darstellen Die detaillierte Modellierung der Aktivit ten einzelner Prozessmodule kann abschlie end mit der bereits im Zuge der Erl ute rung des ARIS Konzepts vorgestellten erweiterten Ereignisgestenerten Prozesskette erfolgen 210 3 2 9 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Leistungssystems Prozessmodul kette Der nur geringe Detaillierungsgrad bei der Modellierung von Gesch ftsprozessen mithilfe der Prozessmodulkette Abb 3 14 erlaubt es auch u erst umfangreiche Leistungserstellungs prozesse bersichtlich darzustellen da eine Abstraktion von sachlogisch zusammenh ngenden Folgen von Aktivit ten zu Prozessmodulen erm glicht wird In Anlehnung an das Metamodell der eEPK gliedert sich ein Prozess in eine Abfolge von Pr
129. des Personals Die Darstellung der Anforderungen die das Personal erf llen muss um eingesetzt zu werden erfolgt in Paketdiagrammen ber vordefinierte Stereotype Diese werden genau spezifiziert um die Qualifika tion direkt anzugeben 488 Im Rahmen von Klassendiagrammen kann die Anforderungsdefinition ber Klassenattribute erfolgen Dar ber hinaus werden Kommentare verwendet 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Zur Darstellung der Qualifikation des Personals sind Klassendiagramme und Paketdiagramme beson ders geeignet Sie k nnen die Qualifikation als Attribut einer Instanz bzw als Beschriftung eines Ste reotyps abbilden 4 14 Darstellung von Kompetenzen Die Kompetenzen die einzelne Mitarbeiter besitzen lassen sich in Klassendiagrammen durch Attribu te abbilden Ben tigte Kompetenzen zur Ausf hrung von Aktionen k nnen in Aktivit tsdiagrammen an die Aktivit tskanten annotiert werden 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Zur Darstellung von Organisationseinheiten werden Paketdiagramme verwendet Eine Organisations einheit wird als Paket dargestellt 89 Der Name der Organisationseinheit wird im Paket angegeben 4 16 Darstellung von Stellen Stellen werden innerhalb einer Organisationseinheit dargestellt indem die Leistungen definiert werden die von Mitarbeitern ausgef hrt werden sollen 0 483 Vgl Metamodellausschnitt der Aktivit
130. die Da tennutzung im Sinne von Attributen an Entit ten abzubilden 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Jeder Handlung kann ein handelndes Personal in Form einer Rolle zugewiesen werden Eine Rolle repr sentiert eine Menge von Rechten und Pflichten Rollen k nnen Aktivit ten ausf hren um En tit ten zu ver ndern 7 37 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Die Anforderungen an die Bef higungen k nnen ausschlie lich ber Attribute und nicht auf Basis spe ziell daf r vorgesehener Modellelemente modelliert werden 735 Kunau Loser Herrmann 2005 S 153 736 Kunau Loser Herrmann 2005 S 153 737 Kunau Loser Herrmann 2005 S 153 372 4 Darstellung von Ressourcen 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Das Wissen und die Bef higungen des Personals k nnen ber Attribute oder Entit ten jedoch nicht auf Basis speziell daf r vorgesehener Modellelemente modelliert werden 4 14 Darstellung von Kompetenzen Kompetenzen k nnen ausschlie lich ber Attribute und nicht auf Basis speziell daf r vorgescehener Modellelemente modelliert werden 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Organisationseinheiten k nnen als Rollen modelliert werden Zudem lassen sie sich zu Hierarchien zu sammenfassen Sub roles can represent parts of the organizational structure 738 4 16 Dar
131. die Darstellung unternehmensinterner Strukturen als f r die Abbildung kundennaher Angebote wie z B Reisen Zus tzlich zur Darstellung der Prozesse kann der Anbieter die Qualit t der Prozesse pr fen Detaillierte Darstellungen bieten eine gute Visualisierung der Abl ufe die auf dem Papier si 398 muliert evaluiert und kontrolliert werden k nnen Das Blueprintine bietet also nicht nur ein Werkzeug zur Darstellung sondern auch zur Analyse und Optimierung das je nach Differen ziertheit des Einsatzzweckes unterschiedlich detailliert gestaltet werden kann 761 Structured Analysis and Design Technique SADT Die SADT ist eine universelle Methode welche dem Modellierer gro e Freiheiten bietet Ei nerseits ist es m glich wenn auch unter teils betr chtlichen Einschr nkungen praktisch je den Sachverhalt in einem SAD T Modell abzubilden Die Einflussfaktoren unterliegen keiner syntaktischen Beschr nkung und durch das Konzept der Dekomposition l sst sich fast jede Art von Gruppierung oder Typisierung simulieren Die Achillesverse der SAD ist jedoch die h ufig fehlende bersichtlichkeit der Diagramme M chte man verschiedene Aspekte und Einflussarten in einem Modell abbilden ist dies kaum m glich da bereits bei mehr als 5 Ein fl ssen je Einflussart das Diagramm kaum noch lesbar ist Nutzt man zudem die Dekomposi tion zur Simulation von Gruppierungen vgl Bewertungskriterium 4 02 Unterscheidung in terner und e
132. die eingesetzten Ressourcen bietet das Konzept nach KLEIN die analog zum eEPK erfolgende Annotation von Ressoutcen an Prozesselemente des Projektablaufmodells and an die Prozessmodule der Prozessmodulkette an 454 Zudem sei an dieser Stelle erw hnt dass KLEIN mit dem Ressourcenstrukturmodell und dem Res sonrcenzuordnungsmodell sowie dem Funktionszuordnungsmodell das das zentrale Bindeglied zwi schen Prozess und Ressourcenmodellen 5 darstellt weitere in der vorliegenden Arbeit je doch nicht im Detail betrachtete Modelle einf hrt mit denen sich sowohl Ressourcenstruktu ren darstellen lassen als auch die detaillierte Abbildung s mtlicher eine einzelne Funktion ei nes Prozesses beeinflussender Faktoren m glich ist 436 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Im Bezug auf das Konzept des Service Systems Engineering nach KLEIN lassen sich rechtliche Rahmenbedingungen prim r mit Hilfe zweier Modellierungstechniken darstellen Im Zuge der Wettbewerbsanalyse erm glicht das Wersbewerbermodell die Betrachtung des Marktumfeldes das durch die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen jedoch ebenso die dem Entitytyp Bedingung zu zuordnenden zu ber cksichtigenden Normen determiniert wird 37 Die Modellierung mit Hilfe des Anforderungenmodells die sich beim modellgest tzten Service Systems Engineering an die Analyse des Wettbewerbs und Kundenumfeld anschlie t dient der Verdichtung s mtlicher auch der sich durch ge
133. die ihren An 14 forderungen vollst ndig gen gte 51 Es wurde versucht dieses Problem durch die zweite Ge neration der zu diesem Zeitpunkt etablierten Modellierungstechniken zu l sen In diesem Zu sammenhang k nnen die Methodik von BOOCH OOSE von JACOBSON und OMT von RUMBAUGH als verbreitete Modellierungstechniken und die Ans tze von FUSION SHLAER MELLOR und COAD YOURDON als wichtige Methoden vgl Abb 2 5 bezeichnet werden Auch bei der Entwicklung der nachfolgenden Generationen der verschiedenen Modellierungs techniken legten diese ihre mittlerweile bekannten Schw chen nicht g nzlich ab sodass An wender teilweise mehrere Methoden kombinieren mussten um die gew nschten Sachverhal ten abzubilden Eine Kombination von Modellierungstechniken war beispielsweise notwendig wenn gleichzeitig eine hohe Ausdruckskraft w hrend der Entwurfs und Konstruktionspha sen eine Anwendungsfallanalyse zur Anforderungsbestimmung und eine gute Analyse beste hender Systeme erreicht werden sollten 5 Als ein weiterer Unterscheidungspunkt ist die Nota tion der einzelnen Elemente in der Software visualisiert werden sollte zu bezeichnen In den fr hen 90er Jahren entwickelte sich der sog Methodenkrieg in dem zwischen den Methodi kern selbst wenn sie sich im Konzept einig waren beispielsweise ber die Notationsform ge stritten wurde Die inhomogenen Konzepte und Methoden f hrten dazu dass Softwareent wickler viele Notationen beherrschen
134. eines Prozesses geschehen sondern diesen auch starten oder beenden Ein Event wird durch einen Kreis dargestellt vgl Abb 3 59 Eine Activity beschreibt eine Aufgabe die w hrend des Ge sch ftsprozesses im Unternehmen erledigt werden muss Diese Aufgaben k nnen atomar oder zusammengesetzt sein Wie in Abb 3 60 zu sehen wird die Aktivit t durch ein Rechteck mit abgerundeten Ecken dargestellt Der Gateway dient als Verzweigung oder Zusammenschluss von mehreren Kontrollfl ssen In der Verzweigung wird abgeleitet welcher Kontrollfluss oder evtl welche Kontrollfl sse des Gesch ftsprozesses weiter verfolgt wird werden Zur Zu sammenf hrung dient der Gateway mit Hilfe dessen mehrere Kontrollfl sse wieder zu einem Fluss geb ndelt werden Gateways werden wie in Abb 3 61 zu sehen als Rhombus gezeichnet Im Inneren k nnen verschiedene logische Operatoren annotiert werden um den Prozessfluss bei einer Verzweigung oder Zusammenf hrung entsprechend zu steuern 322 Im sprachbasier ten Metamodell wird diese Gruppe als disjunkt totale Generalisierung dargestellt da ein Entity 320 Vgl Object Management Group 2008 S 17 321 Vgl Object Management Group 2008 S 17 322 Vgl Object Management Group 2008 S 18 128 des Entitytypen Fow Object einem der drei Spezialf lle Event Activity oder Gateway angeh ren muss 323 O Activity OD Event Gateway Abb 3 59 Event Abb 3 60 Activity Abb 3 61 Gateway Es besteht die M
135. h tte wie Herr Gutefreund Walter verr t Sowohl Herr Gutefreund als auch der Vorstand sind von Walters Arbeit u erst angetan und schenken ihm neben der vereinbarten Verg tung und einem Jobangebot nach seinem Studi um eine ltere DataDriveX Maschine noch ohne Bl mchenmuster welche nun Walters WG K che ziert 164 4 2 Modellierungstechniken im Kontext von ARIS Standard ARIS 4 2 1 Darstellung der hybriden Leistungsb ndelstruktur sowie des Beschaffungs und Absatzmarktes Entsprechend der Ausf hrungen im Kapitel 3 1 4 lie e sich die im Szenario vermittelte Pro duktstruktur auf Basis der von SCHEER vorgesehenen Methode zur Abbildung von Produkt b umen zwar in Ausz gen darstellen erst durch die Erweiterungen des Metamodells um eine Beziehungsstruktur zwischen den Komponenten sowie die M glichkeit der Modellierung der Art der Beziehung und die Auspr gung der hierarchischen Beziehungen der Komponenten l sst sich die hybride Produktstruktur vollst ndig abbilden Aus diesem Grund erfolgt die Um setzung der Vorgaben des Szenarios im Kapitel 4 3 1 Im Gegensatz zur Produktstruktur ist weder die Abbildung des Beschaffungsmarktes noch die Darstellung des Absatzmarktes auf Basis der origin ren Modellierungstechniken der Architek tur integrierter Informationssysteme vorgesehen 4 2 2 Darstellung der Organisationssicht Die Darstellung der Aufbauorganisation Abb 4 2 erfolgt auf Basis des aus dem ARIS Konzept bekann
136. herstellen kann 1372 Entitytypen und Relationshiptypen sind grunds tzlich ber eine ungerichtete Kante miteinander verbunden Die Notation der Kardinalit ten mit denen die jeweiligen beteiligten Objekte in Beziehung treten 148 Vgl Seidelmeier 2006 S 17 f 149 Vgl Scheer 19983 S 74 Becker et al 2002 S 77 ff Anstatt des Terminus Datencluster verwendet SCHEER in seinen Ausf hrungen die Bezeichnung Makro Datenobjekt wobei es sich jedoch analog zu ei nem Datencluster um komplexe Konstrukte aus Entitytypen und Relationshiptypen handelt Vgl Scheer 1998a S 74 ff 150 Becker et al 2002 S 79 151 Vgl Becker et al 2002 S 77 ff 152 Vgl Becker et al 2002 S 78 kann beispielsweise numerisch auf Basis der Minimal Maximal Notation153 erfolgen 38 Das ge w hlte Metamodell erlaubt zudem die Modellierung von Hierarchien und A truketuren gt Ba Se 1 1 A IL Attribut M lt Attribut Typ Zuo P EET E RR Ein Relationshiptyp bernimmt die Schl sselattribute der beteiligten Entitytypen ER Entitytyp ee E e 1 1 ER N mt 0 n Ein Entitytyp darf sich nicht selbst generalisieren spezialisieren Legende lt Bezeichner gt lt Et wird spezialisiert gt Ke Datencluster PE S Zuo A 0 mi Ee A r 0 n PER Typ On lt Restriktion Typ Zuo gt gt Ze 0 n k Ze NIT ST S
137. hrungsereignisse die eine Operation des adressierten Objektes darstellen welche entweder direkt vom Objekt durchgef hrt oder delegiert werden k nnen Zu den Operationen z hlen im Speziellen das Ausf hren von Me thoden sowie das setzen von Parametern und im Allgemeinen die Ausf hrung beliebig kom plizierter Aktionen Des Weiteren gibt es Erzeugungs und Zerst rungsereignisse die ber Nachrichten aufgerufen werden und ein neues Objekt zur Laufzeit instanziieren oder zerst ren In der Gruppe der Nachrichtenereignisse finden sich die bereits genannten Empfangs und Sendeereignisse wieder die beim Versand bzw Empfang von Nachrichten implizit ver sendet werden Hier ist zwischen der Art der Ausgangs bzw Eingangsereignisse zu unter scheiden Eine Operation l st ein Operationseingangs bzw Operationsendeereignis aus w h rend Signale einfache Sende und Empfangsereignisse aufrufen Insgesamt werden Nachrich tenereignisse automatisch ausgel st und nicht spezifisch von Nachrichten aufgerufen Ein wei teres Prozesselement von Sequenzdiagrammen sind Zeitangaben die sich in Zeitpunkte und Zeitintervalle unterscheiden welche an jedem Punkt im Diagramm eingef gt werden k nnen Zeitpunkte k nnen relativ zu einem Ereignis oder absolut angegeben werden Sie k nnen Ein schr nkungen angeben indem sie einen Zeitpunkt spezifizieren an dem ein Ereignis starten oder enden soll Ein Zeitintervall besteht aus zwei Zeitpunkten es kann eine Ablaufda
138. letztendlich nur eine einfache Baumstruktur abgebildet durch die Dekomposition ist stellt sich die Frage ob eine schlichte Modellierung mit einem Grafiktool nicht zweckdienlicher w re 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Die rudiment ren Zusammenh nge zwischen den hybriden Leistungsanteilen lassen sich deutlich durch die SADT darstellen beispielsweise dass das Erzeugnis der Teilleistung Br tchen herstellen die Br tchen Voraussetzung f r die Teilleistung Br tchen ausliefern ist An detaillierteren Bezie hungstypinformationen scheitert aber die SADT Vorstellbar ist immerhin die M glichkeit weitere In formationen in der Verbindungsbezeichnung unterzubringen wie eine muss oder kann Abh n gigkeit oder Prozentangaben bei Aufspaltungen 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Die Beantwortung dieses Aspekts gestaltet sich zwiespaltig Der Schl ssel zur Darstellung von Infor mationen liegt hier in der Dekomposition Auf einer festen Ebene x lassen sich nur wenig zus tzlichen Informationen an eine Aktivit t anh ngen Ausgehend vom Metamodell ist die einzige M glichkeit hierf r die Aktivit tenbezeichnung mit Ausnahme der durch die Einflussfaktoren darstellbaren Eigen schaften Verl sst man jedoch eine Ebene mit festem Abstraktionsgrad lassen sich viele Informationen mittels detaillierter Dek
139. m IF Dr cken Sie Fl um die Hilfe aufzurufen Aktivit t NUM Abb 5 1 Screenshot von iGrafx IDEFO 2007 Neben iGrafx IDEFO gibt es einen IDEFO Editor von KBSI genannt AI WIN Da es sich um ein kommerzielles Tool von den Entwicklern der IDEFX handelt ist davon auszugehen dass es noch ber weit mehr M glichkeiten als iGrafx IDEFO verf gt Leider ist es nicht frei zug nglich und auch entsprechende Bitten per Mail um Zugang zur Trialversion blieben unbeantwortet Weitere Informati onen sind unter http www kbsi com Software KBSI AIOWIN htm verf gbar 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Eine Simulation oder Animation ist in iGrafx IDEFO 2007 nicht m glich Die M glichkeiten von AI WIN sind diesbez glich nicht bekannt 352 1 Allgemeine Merkmale 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Durch die SADT lassen sich Verfeinerungen und Detaillierung u erst erfolgreich mittels Dekomposi tion abbilden Es mangelt einem SAD T Modell jedoch an M glichkeiten verschiedene Sichten einnehmen Verschie dene Sichten erfordern oft unterschiedliche Einflussfaktoren auf dieselbe Aktivit t Zwar spricht theo retisch nichts gegen eine beliebige Anzahl an Einflussfaktoren jedoch w rde die bersichtlichkeit der Modelle stark leiden Es ist jedoch vorstellbar parallele Modelle mit denselben Aktivit ten zu pflegen die aber unterschiedliche Sichten einnehmen und d
140. mit b Ausdruck bzw Kosten Abb 4 35 Legende zu CPN und weitere Informationen zum Modellbeispiel 197 4 6 Produktorientierte Dienstleistungsentwicklung poDLE Da poDLE speziell zur Unterst tzung der Entwicklung von Dienstleistungen konzipiert wur de betrifft diese Modellierungstechnik lediglich die Prozesssicht des Beispielszenarios Es sei an dieser Stelle ebenfalls erw hnt dass die beispielhafte Modellierung der Vornutzungsphase siehe Abb 4 36 eine Abweichung von dem eigentlichen Anwendungsgebiet der Modellie rung von Dienstleistungsprozessen darstellt Diese Abweichung basiert darauf dass die ein zelnen Dienstleistungen der Vornutzungsphase im Szenario nicht n her spezifiziert werden Das Modell demonstriert jedoch gut wie einzelne Lebenszyklusphasen der hybriden Wert sch pfung dargestellt werden k nnten Die Modellierung von z B der Dauer Wartezeiten und der Art der Reihenfolge von Ereignissen im Sinne der Vorgangsterminierung finden im Beispielszenario und somit auch im Beispielmodell keine Ber cksichtigung Diese Attribute w rden an den jeweiligen Vorg ngen und Ereignissen textuell annotiert werden Da poDLE zwischen einer Typebene und einer Instanzebene unterscheidet wird zus tzlich gezeigt wie der Sachbezug Individualit tsbezug und Qualit tsbezug der Typebene vgl Abb 4 36 auf Instanzebene konkretisiert wird vgl Abb 4 37 Weiterhin sei darauf hingewiesen dass auf die Modellierung der
141. model business process flows 710 Durch den optionalen Einsatz der Lanes und der M glichkeit diese zu schachteln kann die Aufbauor ganisation angedeutet werden vgl Metamodell in Abb 3 68 4 19 Darstellung realer Standorte Die Darstellung realer Standorte wird in der BPMN nicht ber cksichtigt Auch indirekt ber das Per sonal kann keine Aussage dar ber getroffen werden an welchem Standort der Prozess abgearbeitet wird vgl Metamodell in Abb 3 68 Tab 5 103 Darstellung von Ressourcen BPMN 709 Object Management Group 2008 S 90 710 Owen Raj 2003 S 4 366 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Eine Leistung oder eine Funktion bedingende gesetzliche Bestimmungen verwendete Patente oder zur ber cksichtigende Normen lassen sich nur ber neue Artifacts oder Annotations ber cksichtigen vgl Metamodell in Abb 3 68 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Die Darstellung der grundlegendsten relevanten Informationen f r einen Dienstleistungsvertrag ist ausschlie lich auf Basis neuer Artifacts oder Annotations m glich vgl Metamodell in Abb 3 68 Tab 5 104 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen BPMN Darstellung von In
142. mussten um auch von anderen Entwicklern erstellte Modelle verstehen zu k nnen 53 Die jeweiligen Schw chen der verschiedenen Modellierungstechniken und die uneinheitliche Notation versuchten die Entwickler im Zuge der Entwicklung der UML als einheitliche Mo dellierungstechnik zu beheben Von den existierenden Methoden zeichneten sich OOD von BOOCH OMT von RUMBAUGH und OOA amp D von MARTIN UND ODELL als am weitesten verbreitet ab Durch das gegenseiti ge Ann hern der Methoden von RUMBAUGH UND BOOCH entstand 1995 in Zusammenarbeit der beiden Informatiker die Unified Method die die St rken der beiden Methoden OMT und Booch sowie Aspekte der OOA amp D Methodik verband 31 Booch Rumbaugh Jacobson 1999 52 Vgl Booch Rumbaugh Jacobson 1999 53 vel Weilkiens 2006 S 217 15 OML Firesmith Henderson Sellers Page Jones 1998 Unified Modeling Language v1 0 Booch Jacobson Rumbaugh 1997 Catalysis D Souza Willes Unified Method 1996 Booch Rumbaugh MOSES SOMA 1995 Fusion Henderson Sellers Graham Coleman et al 1994 1994 1994 OBA BON OOA amp D OOD OOAD amp I Rubin Nerson Marin Odell Booch Henderson Sellers 1992 1992 1992 1992 Macrone 1992 OOA OMT OOSA Coad Yourdan Rumbaugh et al Schlaer Mellor 1991 1991 1991 SCOOP HOOD RDD Cherry ESA Wirfs Brock 1990 1990 1990 OBA Ballin 1989 State Charts Harel 1987 Quelle Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 13 Abb 2 4 Entwicklu
143. oder einen dieses Symbol enthal tenen Halbkreis gekennzeichnet Fall a2 Im Gegensatz kennzeichnet ein leerer Halbkreis dass kein weiteres spezifiziertes Wissen vorliegt und f r das gekennzeichnete Element nicht notwendig ist Fall a3 Knowledge of modeler modeling knowledge about rules field of investigation modeled not modeled knowledge knowledge hiding information referencing referencing model additional elements knowledge mej Model element Quelle Herrmann Loser 1999 S 4 Abb 3 85 Kennzeichnung von Vagheit in SeeMe Des Weiteren besteht die M glichkeit ungewollte Modellierungsl cken Fall b1 in Abb 3 86 Zweifel an der Korrektheit des Modells Fall b2 sowie Zweifel an der Vollst ndigkeit des 353 Vgl Herrmann 2006 S 12 354 Vgl Herrmann Loser 1999 S 315 f 143 Modells Fall b3 zu annotieren Diese F lle werden durch die unten dargestellten Symbole re pr sentiert Es sei angemerkt dass die betreffenden Symbole bedeutungsgleich auch innerhalb eines leeren Halbkreises dargestellt werden k nnen Knowledge of modeler Knowledge about uncertainty Knowledge about incompleteness expressing doubting lincompleteness _correctness appropriateness Model element Quelle Herrmann Loser 1999 S 5 Abb 3 86 Kennzeichnung von Modelll cken in SeeMe Eine weitere Form von Vagheit bezieht sich auf Relationen Hier l sst sich insbesondere f r
144. potentials In Journal of Engineering Design 14 2003 4 S 447 464 Weiber R Jacob F Kundenbezogene Informationsgewinnung In Technischer Ver trieb Grundlagen des Business to Business Marketing Hrsg M Kleinalten kamp 2 Aufl Berlin 2000 S 523 612 Weilkiens T Systems Engineering mit SysML UML Modellierung Analyse Design Heidelberg 2006 Weske M Business Process Management Concepts Languages Architectures Ber lin Heidelberg New York 2007 Winkelmann K Luczak H Modelling simulation and prospective analysis of coop erative provision of industrial services using Coloured Petri Nets In Interna tional Journal of SIMULATION 7 2006 7 S 10 26 408 Wong M Implementation of innovative product service systems in the consumer goods industry Doktorarbeit Cambridge University 2004 Zarnekow R Hochstein A Brenner W Serviceorientiertes IT Management ITIL Best Practices und Fallstudien Berlin u a 2005 Zhao Y Mok C K Chin K S STEP Based Multiview Integrated Product Modelling for Concurrent Engineering London 2002 409 Arbeitsberichte des Instituts f r Wirtschaftsinformatik Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Bolte Ch Kurbel K Moazzami M Pietsch W Erfahrungen bei der Entwicklung e
145. processes involved the designer can now see where the system might go awry 654 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Meilensteine k nnen nur in Form von Freitext annotiert werden Tab 5 67 Darstellung von Prozessen Service Blueprinting nach SHOSTACK 650 Shostack 1982 S 57 651 Shostack 19822 S 62 652 Shostack 1984 S 136 653 Shostack 1984 S 135 654 Shostack 1984 S 135 333 Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Ressourcen lassen sich nur durch Freitext abbilden 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen SHOSTACK unterscheidet Ressourcen von Kunden und Anbieterseite 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 08 Ber ck
146. q u q a gt souBeImpui j Bunos B6uniols IM h _ u q u q Bunpjaw Bunsgis sBunio S Beispiel Notfall nach KLEINALTENKAMP Abb 4 57 219 4 14 Service Blueprinting nach BITNER ETAL SBP Bitner Die Beispiele nach BITNER ET AL enthalten eine eigene Ebene mit physischen Elementen bzw Personen mit denen der Kunde in Kontakt kommt x z unyeyyong yo np qeBi 13 uspuny wnz yodsueuL u j nuouu al podsue3 l any er u q u q pun u uz rzijnu pi Jnens 1 u ll 1s q l 1 HCH N uonoe191tl jeusajuj Jo eut u ll si pnmyug UBER JO a Setting Uu x D u puny u puny wep ue age ssgqn Wu jneps 1 EZ EELER e ze me ve vn SS Hendazye u li un q pnmyug ui jeuosiad P oued u uoseW addew senny Benz pnmua Hnwqu3 uluoseW pnmjuauajsoy uiu35seN Jap uBis pqoio uj ls S NWHO u ajj s uejd sBunu lzueu t3 jeuossad SueWnyog sbunJerzueulg uayn d y y equais leay u ll s De nm jeuosiad Sasgem Beispiel Vornutzungsphase nach BITNER ET AL Abb 4 58 220 x z uo2e4891ul Ieui8lul JO eum abelyasJoA sbunso1 uol e181l Jo eur HS 30 uapuny ef up Dun esoubeipwe Uu819 ZlJISSE 1 Buruols u uuiu ujne Dune u q u q Dune souBeImpui j ssou belpue ebelyasion jeuosjad JNZ soo Jnz s oo jeuossed
147. repeat cycle 651 Alternativen ggf mitsamt der daf r zu treffenden Entscheidung und Parallelit t darstellen 3 04 Darstellung des Materialflusses Es l sst sich lediglich darstellen bei welcher Aktivit t Material eingesetzt wird ein Materialfluss ist je doch nicht abbildbar The design of a service should therefore incorporate the orchestration of tangi ble evidence everything the consumer uses to verify the service s effectiveness 652 3 05 Darstellung des Informationsflusses Der Informationsfluss l sst sich nicht darstellen 3 06 Darstellung des Finanzflusses Der Finanzfluss l sst sich nicht darstellen 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Zu Produkten Materialien lassen sich Kosten annotieren Dar ber hinaus ist es m glich f r alle Ak tivit ten eine Dauer anzugeben In Kombination mit der Gesamtausf hrungsdauer lassen sich hieraus evtl monet re oder das Ansehen betreffende Verluste ableiten A service designer must establish a ti me of service execution standard that precludes unprofitable business and maintains productivity 653 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Alle Prozesselemente k nnen als m gliche Fehlerquelle gekennzeichnet werden sodass diese bereits beim Entwurf des Blueprints sichtbar werden und ggf umgangen oder das Problem durch zus tzliche geplante Aktivit ten behoben werden kann Isolating fail points Having diagrammed the
148. spezielle IDEF0 Editoren Ein namhaftes Beispiel ist iGrafx IDEF0 2007 von Corel Das Tool unterst tzt spezielle SADT Bed rfnisse so lassen sich Ein und Ausgangsgr en als sol che editieren und werden in Unterdiagrammen automatisch gepflegt Auch wird die Dekomposition abgebildet und Ein und Ausgangsgr en des Vaterdiagramms automatisch bernommen Besonders n tzlich scheint die M glichkeit als letzte Dekompositionsstufe hinter einem Baustein ein Prozessmo dell zu hinterlegen Leider lassen sich keine Versionen von Diaerammen bilden iGrafx IDEF0 2007 ist als 30 t gige Testversion unter http www ierafx com products idef0 abrufbar oO IGrafx IDEFO 2007 Dokument Untitled Model 1 A0 Untitled Model 1 DI Datei Bearbeit t E en mat Ext e n IDEFO DEU S Z A See Ze Ae E 5 Mesane Bez O y p b Explorer IDEF Explorer CS em 1 2 3 4 s 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 amp Dokument Author Date 09 01 2009 U worunG READER DATE CONTEXT E D 3 Untitled Model 1 DRAFT D i AQUnttledModel1 Project Untitled Model 1 Rev 09 01 2009 kel 3 2 3 A0 Untitled Model 1 UsedAt 5 RECOMMENDED Al ze 3 gan Notes 12345678910 PUBLICATION po Y 943 c A s s p ei wl 1 A1 m 2 4 Node Title Number DI Untitled Model 1 Page ri D E EIRAN h Schicht 1 lt
149. t 0 n 1 1 Inverse Kardinalit t Legende lt Bezeichner gt lt Bezeichner gt min max Konnektor Entity Typ Abb 3 35 Relationship Typ Metamodel EXPRESS G Spezialisierung min Kardinalit t max Kardinalit t 95 3 7 Property Driven Design PDD im Product Service Systems Engineering PSSE Die Erstellung eines kundenindividuellen Leistungsb ndels wird im Product Service Systems Engineering PSSE als Entwicklungsprojekt aufgefasst Die Entwicklung erfolgt dabei in mehreren Entwicklungszyklen in denen eine zunehmende Detaillierung der Merkmale des Leistungsb ndels erfolgt Ein Zyklus besteht in der Regel aus mehreren Synthese und Analy seschritten Innerhalb der Syntheseschritte werden aus geforderten Soll Eigenschaften die sie erf llenden Merkmale f r das zu entwickelnde Leistungsb ndel abgeleitet Die Analyseschritte dienen der Identifizierung von tats chlichen Ist Eigenschaften die durch vorhandene Merkmale festgelegt werden Zu Beginn der Entwicklung sind einem Leistungsb ndel zumin dest Soll Eigenschaften zugeordnet Komponenten bzw deren Merkmale werden bei einer Neuentwicklung erst durch Syntheseschritte festgelegt Innerhalb der Synthese und Analyse schritte k nnen zur Aufdeckung der Beziehungen zwischen Merkmalen und Eigenschaften verschiedene Hilfsmittel z B Methoden der Prozessanalyse oder der Sach und Dienstleis tungsentwicklung Softwaretools mathematische Modelle etc Anwend
150. ten F r Aktivit ten existiert ein dediziertes Modellelement Activities stand for the dynamic aspect which represents change such as completing tasks functions etc 729 Sie lassen sich in Subprozesse gliedern Sub activities may describe the steps of a task 730 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Aktivit ten k nnen ber Relationen verbunden werden wodurch die chronologische Reihenfolge ab gebildet werden kann Relations are depicted with direct arcs and define that an activity is followed by another one 73 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Zyklen Alternativen und Parallelit t sind mit Hilfe des Konnektor Elements darstellbar Ein Sequenz Operator existiert nicht kann jedoch durch einen unspezifizierten Konnektor ersetzt werden The lo gical type of a connector can be left unspecified 732 3 04 Darstellung des Materialflusses Ein Materialfluss ist nicht explizit abbildbar Eine Modellierung der in den Erstellungs bzw Erbrin gungsprozess einflie enden Materialien ist jedoch m glich 3 05 Darstellung des Informationsflusses F r die Darstellung von Informationen existieren Entit ten Entit ten sind Ressourcen zur Ausf h rung von Aktivit ten sie repr sentieren Dokumente Dateien Nachrichten Wissen oder Informati onen 733 3 06 Darstellung des Finanzflusses Finanzinformationen las
151. tsdiagramme Kapitel 3 3 2 484 Vgl Metamodellausschnitt der Aktivit tsdiagramme Kapitel 3 3 2 485 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 417 486 vel Rupp Queins Zengler 2007 S 111 ff 487 Vgl Gr ssle Baumann Baumann 2007 S 102 488 Vol Gr ssle Baumann Baumann 2007 S 103 489 Gr ssle Baumann Baumann 2007 S 102 490 Vgl Gr ssle Baumann Baumann 2007 S 102 284 4 Darstellung von Ressourcen 4 17 Darstellung von Rollen In Sequenzdiagrammen werden Rollen im Modell annotiett die horizontale Dimension umfasst die betrachteten Interaktionspartner meist in Form von Rollen 491 In Klassendiagrammen wird eine Rolle als spezielle Klasse mit dem Stereotyp role Type model liert die Rollenhierarchie als roleOb Generalisierung 2 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Zur Abbildung der Aufbauorganisation existiert kein spezielles Diagramm Um eine Abbildung den noch zu erm glichen kann beispielsweise auf das Kompositionsstrukturdiagramm zur ckgegriffen werden welches urspr nglich zur Modellierung von Softwaresystemen entwickelt wurde und mit dem sich Grundarchitekturen darstellen lassen und folglich auch eine Aufbauorganisation darstellbar ist 493 Beziehungen werden dabei direkt an die Kanten und ber die Kanten des Modells annotiert Es lassen sich jedoch nur Abh ngigkeiten und Zugeh rigkeiten auf mehreren Ebenen darstellen Spezielle Be
152. tsdiagrammen dar in denen die entstehenden Kosten bei der Entscheidung f r eine spezielle Ressource notiert werden Alternativ k nnen Klassendiagramme ber Attribute konomische Kennzahlen enthalten Dar ber hinaus k nnen in Verhaltensdiagrammen Z hler und Regler eingebunden werden um die Ressourcen nutzung zu dokumentieren Eine Bewertung muss entweder manuell oder ber Formeln an Entschei dungsknoten vorgenommen werden 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Die kologische Bewertung der Ressourcennutzung kann quivalent zur Bewertung der konomischen Ressourcen erfolgen 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Verwendetes und notwendiges Wissen wird in den Modellen der Unified Modeling Language direkt an Kanten modelliert Wenn beispielsweise Informationen gebraucht werden um an einem Entschei dungsknoten eine Kante zu w hlen muss die entsprechende Bedingung die an die Kante annotiert ist erf llt sein 78 Verwendetes Wissen wird in Verhaltensdiagrammen durch Objektknoten transportiert Die Objektknoten bilden das logische Ger st um Daten und Werte innerhalb einer Aktivit t zu transportieren 79 Dabei k nnen sie ganze Datenbanken und Datenspeicher repr sentieren die in das Verhalten mit einflie en In Sequenzdiagrammen wird Wissen direkt ber Nachrichten verschickt oder nachgefragt In Klassendiagrammen wird ben tigtes und verwendetes Wissen mit ins Modell
153. und abgebildete Beziehungen zwi schen Merkmalen verschiedener Komponenten zu derselben Ist Eigenschaft Hinweise auf eine m gli che Substituierbarkeit geben 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Innerhalb der Merkmals und Eigenschaftsebenen k nnen beliebige funktionale und nicht funktionale Merkmale Eigenschaften abgebildet werden Es wurde ein offenes Merkmalssystem entwickelt wel ches nach Bedarf und in speziellen F llen erweiterbar und zu erg nzen ist gt gt Auch weitere Eigen schaftsklassen k nnen bei Bedarf hinzugef gt werden um zus tzliche Eigenschaften in eine Struktur einzuordnen gt gt 2 05 Abbildung des Kundennutzens Ausgangspunkt des Ansatzes des PSSE sind die Anforderungen des Kunden die mit geforderten Eigenschaften gleichgesetzt werden Soll Eigenschaften gt gt 0 ber Syntheseschritte werden einzel ne Eigenschaften dadurch realisiert dass Merkmale des hybriden Leistungsb ndels festgelegt werden 377 Die Abbildung der Anforderungen des Kunden und der Erf llung dieser erfolgt demnach in Form der Soll Eigenschaften und deren Relation zu den Merkmalen des Leistungsb ndels 551 Vgl Steinbach Botta Weber 2005 S 548 Botta 2007 S 136 S 140 352 Botta 2007 S 124 553 Botta 2007 S 89 554 Botta 2007 S 75 355 Botta 2007 S 81 556 Steinbach Botta
154. und damit die Eigenschaften einzelner Komponenten sind nicht vorgeschen Analog zu 2 03 lassen sich weitere Attribute in die Datentypen einf gen 508 Kristensen Christensen Jensen 1998 S 99 289 2 Darstellung von Strukturen 2 05 Abbildung des Kundennutzens Der Kundennutzen kann innerhalb eines Dienstleistungsprozesses durch Definition eines entspre chenden Attributs innerhalb eines Datentypen ber cksichtigt werden 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Der Lebenszyklusbezug zur Sachleistung kann analog zu 2 03 innerhalb eines deklarierten Datenty pen anhand eines entsprechenden Attributs ber cksichtigt werden Tab 5 23 Darstellung von Strukturen CPN Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Aktivit ten werden durch Transitionen dargestellt Dabei k nnen Aktivit ten des Kunden und des An bieters dargestellt werden Es liegen jedoch keine speziellen Modellelemente und somit auch keine ex plizite Ber cksichtigung vor Using Petri net notation italics in brackets orders and resources are represented by tokens and process steps by transitions A work item corresponds to an enabled transition and an activity to the actual firing of a transition 509 8 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Die Modellierung der zeitlo
155. und eines hinsichtlich der Merkmalsauspr gungen de tailliert differenzierten Kriterienkataloges ein grundlegendes gemeinsames Sprachverst ndnis erarbeitet werden allerdings muss dieses trotz der gew hlten m glichst objektiven Kriterien 753 Vgl Strahringer 1996 S 115 754 Vgl Rosemann zur M hlen 1996 S 10 381 als ausbauf hig betrachtet werden da die Ausf hrungen nach wie vor Spielraum f r Interpre tationen und subjektive Auslegungen lassen Speziell in Verbindung mit dem szenariobasierten Vergleich stellt sich zudem die Frage ob eine Vorabklassifikation der Modellierungstechniken und die Konzeption genau eines klassenspezifischen Szenarios bzw st rker klassenspezifisch ausgerichteter Bewertungskriterien die Aussagekraft der Gegen berstellung noch erh ht h t ten Diese Aspekte w rden zudem eine Zusammenfassung und Auswertung der Ergebnisse des Methodenvergleichs f rdern die im vorliegenden Arbeitsbericht nur grunds tzlich erfol gen kann Abschlie end sei trotz der aufgef hrten Kritikpunkte festzuhalten dass das vorliegende Do kument Essentielles zur Analyse des Beitrages aktuell gebr uchlicher Modellierungstechniken zur visuellen Veranschaulichung und Unterst tzung der betrieblichen Aufgaben im Kontext der hybriden Wertsch pfung leistet So konnten die St rken und Schw chen der einzelnen Modellierungstechniken strukturiert veranschaulicht und verglichen werden indem auf kon krete Entwicklungsbedar
156. und zus tzliche Kontrolle zu schaffen Wertvoll w re in diesem Zusammenhang die Ausarbeitung einer einheitlichen Notation um Prozesse eindeutig abzubilden und vergleichbar zu machen sowie die Funktion des Blueprintings als Kontrollinstrument zu st rken Die St rke des Service Blueprinting liegt in erster Linie in der Darstellung der Aktivit ten in Ebenen Daher eignet es sich cher f r die Modellierung von Dienstleistungen falls Sachleis tungsanteile nur rudiment r oder gar nicht abgebildet werden sollen Das ideale Einsatzgebiet solcher Blueprints sind Dienstleistungen mit einem hohen Grad an Kundenintegration da die Kundenaktivit ten besonders herausgearbeitet werden und folglich ein Bewusstsein auf Seiten des Anbieterunternehmens schaffen deren zentrale Rolle im Dienstleistungserstellungsprozess anzunehmen Abh ngig von der Zielsetzung des Blueprints bieten sich hier unterschiedliche Methoden an W hrend SHOSTACK Attribute f r das Benchmarking und die Fehlerbehandlung des Prozesses bereitstellt konzentrieren sich die Weiterentwicklungen vornehmlich auf die ebenenabh ngige Darstellung der Aktivit ten KLEINALTENKAMP fokussiert hierbei prim r die innerbetrieblichen Strukturen BITNER ET AL r cken den Kunden in den Mittelpunkt der Be trachtung indem neben den Aktivit ten die physischen Elemente modelliert werden anhand derer der Kunde die Qualit t der Dienstleistung beurteilen kann Letzterer Ansatz eignet sich dabei weniger f r
157. unterst tzten Modellierung Konfiguration und Bewertung hybrider Leistungsb ndel In Proceedings of the Gl Tagung Modellierung Workshop Dienstleistungsmodellierung Berlin 2008b S 45 62 Becker J Knackstedt R Wissensmanagement mit Referenzmodellen Konzepte f r die Anwendungssystem und Organisationsgestaltung Heidelberg 2002 Becker J Krcmar H Integration von Produktion und Dienstleistung Hybride Wert sch pfung In Wirtschaftsinformatik 50 2008 3 S 169 171 Becker J Sch tte R Handelsinformationssysteme Dom nenorientierte Einf hrung in die Wirtschaftsinformatik 2 Aufl Frankfurt am Main 2004 Becker J Vossen G Gesch ftsproze modellierung und Workflow Management Eine Einf hrung In Gesch ftsproze modellierung und Workflow Management Modelle Methoden Werkzeuge Hrsg G Vossen J Becker Bonn 1996 S 17 26 4O2 Benkenstein M von Stenglin A Prozessorientiertes Qualit tscontrolling von Dienst leistungen In Dienstleistungscontrolling Forum Dienstleistungsmanage ment Hrsg B Stauss M Bruhn Wiesbaden 2005 S 56 70 Beverungen D Knackstedt R M ller O Entwicklung Serviceorientierter Architektu ren zur Integration von Produktion und Dienstleistung Eine Konzeptionsme thode und ihre Anwendung am Beispiel des Recyclings elektronischer Ger te Wirtschaftsinformatik 50 2008 3 S 220 234 Bitner M J Ostrom A L Morgan F N Service Blueprinting A Pra
158. von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen SADT 359 5 100 Allgemeine Merkmale BPMN 361 5 101 Darstellung von Strukturen BPMN 362 5 102 Darstellung von Prozesse BPMN 363 5 103 Darstellung von Ressourcen BPMN 365 5 104 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen XVIII BPMN 366 Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab XIX 5 105 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern BPMN 366 5 106 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen BPMN 367 5 107 Allgemeine Merkmale SeeMe 369 5 108 Darstellung von Strukturen SeeMe 370 5 109 Darstellung von Prozessen SeeMe 371 5 110 Darstellung von Ressourcen SeeMe 372 5 111 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen SeeMe 372 5 112 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern SeeMe 373 5 113 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen SeeMe 373 5 114 Allgemeine Merkmale SAKAOS 375 5 115 Darstellung von Strukturen SAKAOS 376 5 116 Darstellung von Prozessen SAKAOS 376 5 117 Darstellung von Ressourcen SAKAOS 378 5 118 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen SAKAOS 378 5 119 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern SAKAOS 378 5 120 Darstellung von Anforderung
159. werden 258 Vgl Winkelmann Luczak 2006 S 17 f 85 Unter R ckgriff auf die M glichkeit Petri Netze ber Transitionen hierarchisch anzuordnen verwenden WINKELMANN und LUCZAK unterschiedliche Abstraktionsebenen um einerseits die reine Ablauflogik darzustellen und um andererseits diese um Ressourcen zu erg nzen und weiter zu detaillieren 3 5 Produktorientierte Dienstleistungsentwicklung poDLE Ein Ziel von poDLE ist es die Abstraktionsebenen der Arbeitsvorbereitung wie Modellie rung und Grob und Feinplanung zu integrieren In Anlehnung an diesen Integrationsgedan ken gilt es bez glich der Modellierungstechnik von poDLE zwischen zwei Ebenen der Typebene und der Instanzebene zu unterscheiden So werden Dienstleistungsprozesse zu n chst auf Typebene modelliert auf der einerseits die Ablaufgestaltung stattfindet und ande rerseits Faktortypen und Eigenschaften im Sinne einer Grobplanung als Rahmen f r gleichar tige Dienstleistungsprozesse bzw Dienstleistungsprozessinstanzen modelliert werden Auf Instanzebene werden anschlie end f r einzelne Dienstleistungsprozessinstanzen bez glich der Feinplanung konkrete Faktoren und Eigenschaften modelliert bzw eingesetzt anhand de rer schlie lich die Planungsaktivit ten durchgef hrt werden k nnen Auf Sprachkonstrukte die ausschlie lich f r die Modellierung auf Instanzebene relevant sind wird im Folgenden je weils hingewiesen da eine Unterscheidung der Ebenen au
160. werden k nnen 20 Ausgehend von der wie folgt lautenden Definition der UML durch die OMG The Unified Modeling Language is a visual language for specifying constructing and documenting the artifacts of systems gt l sst sich festhalten dass die UML als eine Sprache zur Dokumentati on Konstruktion und Spezifizierung der verschiedenen Teile eines Systems entwickelt wurde Diese Definition schlie t die Modellierung von Gesch ftssystemen und Gesch ftsprozessen mit ein Die verschiedenen Diagrammtypen und die Anwendungsbereiche erlauben es mehre re Sichten auf ein System darzustellen Zwar ist die UML in ihrer Grundidee f r die Modellie rung von Informationssystemen und f r die Softwareentwicklung entwickelt worden ihre Inf rastruktur erlaubt jedoch auch die Modellierung von Gesch ftsprozessen wie z B zur Ent wicklung und Erbringung von hybriden Leistungsb ndeln im Rahmen der hybriden Wert sch pfung 2 4 Coloured Petri Nets CPN Die Modellierungstechnik der Petri Netze hat ihren Ursprung in der Dissertation von Carl Adam Petri die im Juli 1961 an der Fakult t f r Mathematik und Physik der Technischen Universit t Darmstadt eingereicht und im Juni 1962 verteidigt wurde gt Dabei beinhaltet die Dissertation eine F lle von Anregungen und Vorschl gen zu einer neuen Grundlegung der theoretischen Informatik welche durch die Problematik der Absch tzung von ben tigten Ressourcen im Vorfeld der maschinellen B
161. zwei verbundene Aktivit ten modellieren wann die nachfolgende Aktivit t ausgef hrt werden kann 3 gt 5 In Abb 3 87 ist die Relation von der Aktivit t query auf evaluating gerichtet das hei t es wird zun chst query und anschlie end evaluating ausgef hrt Soll jedoch modelliert werden dass die zweite Aktivit t bereits vor Abschluss der ersten begonnen werden kann so wird dies durch eine beidseitig weiter durchgezogene Relationskante gekennzeichnet Auch m ssen Entitit ten nicht genau einer Aktivit t zugeordnet sein sondern k nnen einer unbe stimmten Teilmenge einer Aktivit t zugeh ren In Fall 2b wird die Entit t WMS database m glicherweise nicht von der gesamten Aktivit t evaluating ben tigt sondern nur von einem Teil der Aktivit t Dieser Sachverhalt wird dargestellt indem die Relationskante nicht direkt mit der Aktivit t verbunden wird sondern weiter in das Element durchgezogen ist 355 Vgl Herrmann Loser 1999 S 315 f 144 evaluatin mn g database Abb 3 87 Vagheit bei SeeMe Relationen Quelle Herrmann Loser 1999 S 6 3 16 7 Rekonstruiertes Metamodell Aus den in den vorherigen Abschnitten gegebenen Erl uterungen der Elemente der Modellie rungstechnik SeeMe l sst sich schrittweise das Metamodell rekonstruieren Das Metamodell vgl Abb 3 88 zeigt zun chst die Elementhierarchie auf Unter der Annahme dass ein Mo dell aus mindestens einem Modellelement besteht werden
162. 0 n Knoten Sa A AV Zuo gt lt Substitution gt DTN I Ba 0 1 Transition Stelle 1 kz S D Zuo gt 0 n 0 n nitie aktuelle Belegung lt Belegung lt 1 1 1 1 Bedingung Marke lt 1 1 1 1 00 0 n 1 1 SETS PER 0 n Wert lt B V Zuo e ME 7 Colour Abb 3 32 Metamodell zu Coloured Petri Nets WINKELMANN und LUCZAK verwenden die bisher vorgestellten grundlegenden Konzepte von CPN ohne diese zu modifizieren oder zu erweitern 258 Sie stellen hingegen vor wie Dienst leistungen anhand dieser Modellierungstechnik abgebildet und simuliert werden k nnen Da bei werden Aktivit ten durch Transitionen sowie Ressourcen und Ereignisse durch Stellen dargestellt Zur Abbildung von Eigenschaften Anforderungen Kompetenzen Kennzahlen usw werden komplexe Datentypen Color Sets deklariert die f r die jeweiligen Aspekte At tribute bereitstellen ber komplexe Ausdr cke an den jeweiligen Kanten kann ber eine frei definierbare Anzahl von Variablen somit ermittelt werden welche Aspekte f r die Schaltung einer Aktivit t ben tigt werden und ob Ressourcen mit entsprechender Qualifikation zur Ver f gung stehen Weiterhin k nnen Bedingungen unter R ckgriff auf die Variablen an Transi tionen formuliert werden die zus tzlich ber die Schaltbarkeit der Transition entscheiden ber ausgehende Kanten k nnen zudem Ausdr cke zur Definition unterschiedlicher Outputs definiert
163. 007 S 173 kausa asi E Typ ZEN R Typ R Typ GSR Typ KC Nur im Meta Modell nach Scheer 1998a S 97 vorhanden Q D N Kante R AT P T D disjunkt Relationshiptyp N nicht disjunkt Kardinalit t R Typ T total min max P partiell lt Bezeichner gt Quelle Vgl Klein 2007 S 173 Abb 3 5 Metamodell Produktbaum Eine zus tzliche Erweiterung nach KLEIN stellt die M glichkeit der Differenzierung der Art der hierarchischen Zuordnung dar Die Modellierung und Unterscheidung von obligatori schen oder fakultativen Bestandteilen l sst sich hierdurch vornehmen 163 Durch die Ber cksichtigung von Kostenarten und Kostens tzen ist dar ber hinaus die kosten technische Bewertung von Leistungen m glich Nach SCHEER kommen als Kostenarten bei spielsweise Material Personal und Energiekosten in Betracht die als Kostensatz auf die je weilige Leistung bezogen werden k nnen 164 163 Vgl Klein 2007 S 173 ff 164 Vol Scheer 19982 S 99 42 3 1 5 Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette eEPK Die erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette e DE wird als Modellierungstechnik zur Ab bildung der Prozesssicht eingesetzt und integriert somit die brigen vier Sichten auf Basis von Prozessen 165 Nach BECKER und VOSSEN handelt es sich bei einem Prozess um eine inhaltli che abgeschlossene zeitliche und sachlogische Abfolge von Funktionen die zur Bearbeitung eines betriebswi
164. 04 Darstellung des Materialflusses Materialfluss ist lediglich als Objekt im Rahmen von Aktivit ten erkennbar 3 05 Darstellung des Informationsflusses Der Informationsfluss l sst sich nicht darstellen 3 06 Darstellung des Finanzflusses Der Finanzfluss l sst sich nicht darstellen 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Die Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorge sehen sind 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Die Ber cksichtigung von Fehlern ist abweichend zum SBP nach SHOSTACK und KINGMAN BRUNDAGE nicht m glich 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Die Ber cksichtigung von Meilensteinen ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind Tab 5 88 Darstellung von Prozessen Service Blueprinting nach BITNER ET AL Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Die Ber cksichtigung von Ressourcentypen ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgese hen sind 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Durch das Ebenenkonzept wird zwischen Kunden und unterschiedliche abgestuften Anbieter Ressourcen unterschieden 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind
165. 06 Darstellung des Finanzflusses Der Finanzfluss l sst sich nicht darstellen 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Die Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorge sehen sind 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Die Ber cksichtigung von Fehlern ist abweichend zum SBP nach SHOSTACK und KINGMAN BRUNDAGE nicht m glich 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Die Ber cksichtigung von Meilensteinen ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind Tab 5 81 Darstellung von Prozessen Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 666 Kleinaltenkamp 2000 S 11 667 Kleinaltenkamp 2000 S 11 343 Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Die Ber cksichtigung von Ressourcentypen ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgese hen sind 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Durch das Ebenenkonzept wird zwischen Kunden und unterschiedliche abgestuften Anbieter Ressourcen unterschieden 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Die Abbildung ist nicht m
166. 1 Szenariobasiertes Organigramm der Aufbauorganisation von Quantum Technicus Siegfried Gutefreund beginnt Also pass auf Zun chst einmal teilt sich unser Unternehmen in zwei Standorte auf Den Standort K ln und den Standort M nster an dem wir uns gerade befinden Der standort bergreifende Vorstand setzt sich zusammen aus Martin Schnitzer und Prof Dr Anna von Hinz aus K ln sowie Martina Hinrichs und meiner Wenigkeit hier aus M nster Frau von Hinz bildet in unserem Kreis jedoch eine Ausnahme da sie keine Ange stellte von Quantum Technicus ist sondern als externe Beraterin sie ist Professorin an der Universit t K ln unseren Vorstandssitzungen beiwohnt An unseren Vorstandssitzungen nehmen zudem die beiden Gesch ftsf hrer Dr Eduard Zimmermann K ln als technischer Gesch ftsf hrer und Dr Reinhard Meyer M nster als kaufm nnischer Gesch ftsf hrer teil Hatte ich dir eigentlich schon erz hlt dass s mtliche Vorstandsmitglieder das Privileg genie en Zutritt zu einem eigenen Parkplatz zu besitzen der mit einem Namensschild gekenn zeichnet ist und dass nur f r den Parkplatz unserer beiden Gesch ftsf hrer sogar zus tzlich ein eigener Winterdienst eingestellt wurde und das obwohl er berdacht ist In M nster sind die Verwaltung und die Finanzabteilungen ans ssig w hrend in K ln die Hauptabteilungen f r Marketing Vertrieb und Logistik untergebracht sind Beate Klein schmidt verantwortet als Abteilungsle
167. 13 Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen Die Modellierung von Qualit tsanforderungen oder Qualit tsmerkmalen ist auf Basis der be trachteten Modellierungstechniken des ARIS Konzeptes nicht vorgesehen Wird jedoch die Annotation von Zielen an die Struktur von Leistungsb umen akzeptiert so bietet sich die M glichkeit die Qualit tsanforderungen oder Qualit tsmerkmale einzelner Teilleistung derar tig zu modellieren 16 414 Die IDS SCHEER AG wirbt in Verbindung mit der Pr sentation des ARIS Process Performance Managers f r eine softwaretechnische Unterst tzung bei der berwachung von SLAs F r weitere Informationen vgl IDS Scheer AG 2008b KLEIN verwendet in seiner Beispieldarstellung zur Prozessmodulkette eine zeilenweise Aufteilung des Mo dells die er durch die Explikation der Ae of interaction und der ine of visibility erreicht vgl Klein 2007 S 179 Die line of internal interaction fehlt jedoch in seiner Darstellung Zur detaillierten Erl uterung des Begriffes Service Blueprinting siehe Erl uterungen zur Prozessmodulkette im Kapitel 3 2 9 sowie Benkenstein von Stenglin 2005 S 58 Siehe hierzu auch die Abbildung zur eEPK mit Kundenintegrationsgrad in Kapitel 4 2 3 415 416 Nach SEIDLMEIER k nnen die Ziele auch mit dem Zieldiagramm modelliert werden vgl Seidlmeier 2006 S 15 ff Das im Kapitel 3 1 1 aufgef hrte Metamodell zum Funktionsbaum integriert in diesem Sinne so wohl den Funkti
168. 196 198 199 200 201 202 202 203 203 204 205 206 208 209 210 211 211 213 214 215 216 217 218 219 220 222 223 223 224 224 225 225 226 226 228 Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 4 70 4 71 4 72 4 73 4 74 4 75 4 76 4 77 4 78 4 79 4 80 4 81 4 82 4 83 4 84 4 85 4 86 5 1 XIV DataDriveX362 hybride Produktstruktur Ebene o DataDriveX362 hybride Produktstruktur DataDriveX362 DataDriveX362 Produktstruktur DataDrive362 DataDriveX362 hybride Produktstruktur Dienstleistungsb ndel X DataDriveX362 hybride Produktstruktur Standard Paket DataDriveX362 hybride Produktstruktur Premium Paket DataDriveX362 hybride Produktstruktur Premium Paket Prozesssicht Vornutzung Teil 1 Prozesssicht Vornutzung Teil 2 Hybride Produktstruktur Vornutzung Hybride Produktstruktur Nutzung Hybride Produktstruktur Nachnutzung Legende zur BPMN SeeMe Modellbeispiel Legende zu SeeMe Beispiele zu flow model und scope model nach Sakao View model f r den RSP Verf gbarkeit der Maschine nach SAKAO Screenshot von iGrafx IDEFo 2007 229 229 230 230 231 231 232 233 234 235 235 235 236 238 239 239 241
169. 1997 M rz 1997 Loos P Capture More Data Semantic Through The Expanded Entity Relationship Model PERM Februar 1997 Becker J Rosemann M Hrsg Organisatorische und technische Aspekte beim Einsatz von Workflowmanagementsystemen Proceedings zur Veranstaltung vom 10 April 1997 April 1997 Holten R Knackstedt R F hrungsinformationssysteme Historische Entwicklung und Konzeption April 1997 Holten R Die drei Dimensionen des Inhaltsaspektes von F hrungsinformationssys temen April 1997 Holten R Striemer R Weske M Ans tze zur Entwicklung von Workflow basierten Anwendungssystemen Eine vergleichende Darstellung April 1997 Kuchen H Arbeitstagung Programmiersprachen Tagungsband Juli 1997 Vering O Ber cksichtigung von Unsch rfe in betrieblichen Informationssystemen Einsatzfelder und Nutzenpotentiale am Beispiel der PPS September 1997 Schwegmann A Schlagheck B Integration der Proze orientierung in das objekt orientierte Paradigma Klassenzuordnungsansatz vs Proze klassenansatz Dezem ber 1997 Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 12 Speck M In Vorbereitung Wiese J Ein Entscheidungsmodell f r die Auswahl von Standardanwendungssoft ware am B
170. 2 S 11 597 Vgl Becker et al 20082 S 11 f 598 Vgl Becker et al 20082 S 12 323 1 Allgemeine Merkmale 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Verfeinerungsebenen Sichten Perspektiven In tegration verschiedener Modelltypen etc Es bestehen zwei Sichten auf ein hybrides Leistungsb ndel Ein Hybrides Leistungsb ndel auf Typebene gt HLBAT enth lt alle m glichen Konfigurationen d h die Menge aller ggf enthaltenen Leistungen eines hybrides Leistungsb ndels 600 Es wird der L sungsraum definiert der angeboten werden kann weshalb hier von der Anbietersicht gesprochen wird Ein Hybrides Leistungsb ndel auf Instanzebene HLBAD ist ein Konstrukt zur Abbildung von vom Kunden erstellte n Konfigurationen die auf einem HLBAT basieren 601 Dadurch sind Speiche rung und sp terer Zugriff sowohl von Kundenseite als auch durch den Anbieter m glich welcher Ana lysen auf den gesammelten Daten durchf hren kann Auch k nnen diese Daten zur kundenspezifi schen Vorschlagsgenerierung von Leistungsb ndelkomponenten verwendet werden Hier wird von der Kundensicht gesprochen 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen z B Modularisierung Para metrisierung etc Durch die Konzeption der Sprache bestehen vielf ltige M glichkeiten der Wiederverwendung von Modellteilen So k nnen einmal definierte Ressourcen kundenseitige Ressourcen Kostenstellen
171. 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Basierend auf einem koh renten Produktmodell lassen sich relevante Produktdaten in den verschie denen Lebensphasen und Konkretisierungsgraden eines Produkts mit Hilfe von Systemen zur Pro duktdatenverarbeitung generieren und bearbeiten gt 28 Die Lebenszyklen lassen sich komplett voneinander differenziert abbilden Dies geschieht durch das Referenzieren auf andere Seiten gt 29 With the combination of the above definitions of model modelling and product the term product model can be described as the sum of all useful information concerning a product within the life cycle of its development 530 Tab 5 37 Darstellung von Strukturen EXPRESS G Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Aktivit ten k nnen durch Freitextnotation dargestellt werden 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Die chronologische Abfolge der Aktivit ten kann nur im Rahmen von Freitextfeldern erfolgen 527 vel Emmrich 2005 S 29 528 Emmrich 2005 S 29 529 Vgl Koonce 2001 S 461 f 530 Chin 2002 S 897 303 3 Darstellung von Prozessen 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Ein Kontrollfluss ist nicht modellierbar Durch Freitextfelder kann eine Folge annotiert werden Dies ist jedoch nich
172. 2008 folgte dann die Vorstellung der Spezifikation 1 1 115 Die BPMN besteht aus einem Diagramm zur grafischen Darstellung der Gesch ftsprozesse mit ihren Akteuren und Nachrichten welches auch Business Process Diagram BPD genannt wird 116 Obwohl die BPMN urspr nglich als grafische Notation zur Darstellung von formalen Pro zessbeschreibungssprachen die in BPMS ausgef hrt werden k nnen entwickelt wurde ver folgen die Autoren das Ziel mit der BPMN sowohl technische als auch fachliche Anwender anzusprechen Wie eine Studie der Queensland University of Technology QUT zeigt wurde dieses Ziel erreicht Unter ca 600 BPMN Anwendern gab ungef hr die H lfte an haupts ch lich fachliche Modelle zu entwickeln w hrend die andere H lfte sich berwiegend mit techni schen Modellen besch ftige 117 Aufgrund der Historie und dem Ziel vorwiegend technische Anwender zu adressieren k nnen grafische Modelle die mit der BPMN entwickelt wurden in das BPEL Format umgewandelt werden 118 114 Vol Allweyer 2008 S 7 f 115 vel Allweyer 2008 S 8 f 116 Vgl Object Management Group 2008 S 1 117 Vgl Becker 2008 S 2 118 Vgl Allweyer 2008 S 10 f 29 2 13 Service Engineering Ansatz von HERRMANN UND LOSER SeeMe SeeMe ist eine grafische Modellierungstechnik die im Zuge von Forschungsaktivit ten zur Modellierung von Strukturen und Prozesse sozio technischer Systeme im Rahmen des Ser vice Engineering entwickelt wu
173. 3 90 Im fow model werden die an einem Service beteiligten Ak teure betrachtet Das scope model betrachtet immer genau zwei dieser Akteure die miteinander in Beziehung stehen und geht auf Kosten und Nutzen des Empf ngers des Services ein Das view model bezieht sich seinerseits auf einzelne Kosten oder Nutzenaspekte des Service Empf ngers und stellt die diesen einzelnen Aspekt beeinflussenden Aktivit ten und Faktoren gegen ber gt gt 8 Ein vierter Modelltyp scenario model befasst sich unter anderem mit der Herlei tung der Inhalte f r das g model und ist im Kontext dieses Arbeitsbereichtes nicht von hoher Relevanz gt gt 9 flow model 1 m model contains provider receiver Abb 3 89 Metamodell des flow model nach SAKAO 357 Vgl Shimomura Tomiyama 2004 S 32 358 Vgl Mussang Zwolinski Brissaud 2005 S 9 f 359 Vgl Sakao Shimomura 2007 S 593 147 3 17 1 Flow Model Das flow model beschreibt die an der Erbringung bzw Inanspruchnahme eines Services beteilig ten Personen und Organisationseinheiten die in diesem Kontext als Agenten beschrieben werden Diese werden im fow model grafisch durch Smileys dargestellt Man unterscheidet hier bei Provider welche einen Service erbringen Receiver welche einen Service in Anspruch nehmen und Intermediate Agents die beide Funktionen erf llen vgl Abb 3 90 Das fow model in der Grafik blau hervorgehoben stellt eine Abfolge von Agenten dar Hie
174. 3 Aufl M nchen 2007 Gr ssle P Baumann H Baumann P UML 2 projektorientiert 4 Aufl Bonn 2007 Oesterreich B Die UML2 0 Kurzteferenz f r die Praxis kurz b ndig ballastfrei 4 Aufl M nchen 2005 Weilkiens T Systems Engineering mit SysML UML Modellierung Analyse Design Heidelberg 2006 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Der Anwendungsbeteich ist im Kern das Entwickeln von Modellen f r verschiedenste Softwaresyste me Seit der UML 2 steht der Begriff Unified f r die Modellierung von Modellen der Gesch ftspro zessmodellierung oder des Systems Engineering 448 1 04 Kurzbeschreibung Die UML ist eine Sprache und Notation um die Konstruktion Spezifikation Dokumentation und Vi sualisierung von Modellen zu erm glichen Vornehmlich f r Softwaresysteme konzipiert deckt sie ein breites Anwendungsspektrum ab und eignet sich dazu Systeme konkurrierend verteilt und zeitkritisch zu modellieren 9 1 05 Vorhandene Metamodelle Die UML verf gt ber ein differenziertes sprachbasiertes Metamodell welches aus Gr nden der ber sichtlichkeit in Pakete unterteilt ist Untereinander sind die Pakete mit der Notationsform der Klassen diagramme beschrieben die sich auch in den Paketen fortsetzt Aus diesen Paketen gehen letztlich die Diagrammtypen hervor indem sie sich einzelner Pakete bedienen vgl Kapitel 3 3 1 0 Die Semantik der UML wird dar ber hinaus in der OCL definiert Welc
175. 4 Kurzbeschreibung H2 ServPay ist eine Modellierungstechnik zur Entwicklung und systematischen Beschreibung von hyb riden Leistungsb ndeln auf Anbieterseite zur Konfiguration individueller L sungen und zur kosten m igen Bewertung sowohl aus Anbieter als auch aus Kundensicht Sie wurde im Hinblick auf die Unterst tzung durch Softwaretools konzipiert Die Anwendung der Methode soll ein erfolgs und kundengerichtetes Management und somit eine bessere wirtschaftliche Vermarktung hybrider Leis tungsb ndel insbesondere im Industrieg terbereich erm glichen 1 05 Vorhandene Metamodelle Sprache Handlungsanleitung etc Es findet sich eine Beschreibung des konzeptionellen Aspekts der Sprache in Form eines eERMs sprachbasiertes Metamodell 58 Die konzeptionellen und repr sentationellen Aspekte der Sprache innerhalb des ServPay Modellierungstools werden in Form einer darstellenden Sprachdefinition be schrieben Referenzmodell gt 90 Dar ber hinaus existiert ein Vorgehensmodell prozessbasiertes Metamodell zur Modellierung hybri der Leistungsb ndel mit empfehlendem jedoch nicht bindendem Charakter 29 387 Vgl Becker et al 20082 S 2 S 6 Becker et al 2008b S 45 f 388 Vol Becker et al 20082 S 3 f Becker et al 2008b S 48 f 382 vel Becker et al 20082 S 92 590 Vgl Becker et al 20082 S 93 591 Darstellung und Erl uterung anhand eines Beispiels vgl Becker et al 200823
176. 4 66 DataDriveX362 Prozesssicht Nutzungsphase durchf hren 226 Author WORKING DRAFT RECOMMENDED D PUBLICATION A2 Date 15 01 2009 Project DataDriveX362 Rev 15 01 2009 Used At Notes 12345678910 Kunde Wartungs abteilung St rungsmeldung St rung klassifizieren 1 St rung diagnostizieren klassifizierte St rung Reparatur Reparsturauftrag auftrag erstellen 3 Organisstionseinheit Node St rungs meldung bearbeiten Abb 4 67 DataDriveX362 Prozesssicht St rungsmeldung bearbeiten Author WORKING DRAFT RECOMMENDED Dn PUBLICATION a2 Date 15 01 2009 Rev 15 01 2009 Project DataDriveX362 Used At Notes 12345678910 Vertragswerk Wartungssbteilung Reparaturauftrag erreichter Wartungszeitpunkt F hre Wartung durch 1 kleinere M ngel festgestellt Behebe kleinere M ngel a Wartungsabteilung nutzbare DataDrive362 Betriebsmittel Node Wartung durchf hren Abb 4 68 DataDriveX362 Prozesssicht Wartung durchf hren 227 Wichtig ist dass die SADT keine Kontrollfl sse abbildet Die Beziehungen zwischen den Ak tivit ten stellen also keine Wenn Dann oder Vorg nger Nachfolger Beziehungen dar Dies ist beispielsweise in Abb 4 67 zu beobachten wenn die Aktivit t St rung klassifizieren sowohl
177. 5 90 Darstellung von rechtlichen Rahmenbedingungen Service Blueprinting nach BITNER ET AL 349 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Der Absatzmarkt wird nicht explizit beschrieben Die Methode sieht aber vor f r unterschiedliche Zielgruppen eigene Modelle Modellteile zu erstellen itis important to specify which segment of customers is the focus of the blueprint 673 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Unterschieden werden Aktivit ten die der Kunde selbst durchf hrt die er schen kann und die f r ihn im Verborgenen stattfinden 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Die Modellierung der Interaktion mit dem Gesch ftspartner wird durch die Line of Interaction und die Line of Internal Interaction unterst tzt 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Eine Unterscheidung von kundeninduzierten und kundenunabh ngigen Aktivit ten ist nicht direkt m glich es werden aber Supportprozesse durch die Line of Internal Interaction von anderen Aktivi t ten getrennt
178. 5 ff S 22 ff 626 Vol Becker et al 20082 S 17 S 36 ff 326 3 Darstellung von Prozessen 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Eine explizite Abbildung der zeitlogischen Abfolge s mtlicher Aktivit ten wird durch die Modellie rungstechnik nicht unterst tzt Implizit kann diese allerdings innerhalb von Lebenszyklusphasen und in nerhalb von Inzervallen aufgrund der hierarchischen Darstellung durch entsprechende Modellierungs konventionen erfolgen soweit sich Aktivit ten zeitlich nicht berschneiden 027 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten F r die Abbildung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten gelten die unter 3 02 gemachten Aus f hrungen entsprechend Eine Abbildung von Nebenl ufigkeit Zyklen Alternativen und Parallelit t ist allerdings nicht m glich 3 04 Darstellung des Materialflusses Der Materialfluss ist nicht explizit modellierbar Die Modellierung der in den Leistungserstellungs und Erbringungsprozess einflie enden Materialien ist aber m glich siehe 4 01 und 4 02 3 05 Darstellung des Informationsflusses Der Informationsfluss ist nicht explizit modellierbar Die Modellierung der in den Leistungserstel lungs und Erbringungsprozess einflie enden Informationen ist aber m glich siehe 4 01 und 4 02 3 06 Darstellung des Finanzflusses Der Finanzfluss l sst sich nicht darstellen 3 07 B
179. 6 3 87 3 88 3 89 3 90 3 91 3 92 3 93 3 94 XI Gateway 128 Pool 128 Lane 128 Sequence Flow 129 Message Flow 129 Association 129 Data Object Group Annotation 130 Sprachbasiertes Metamodell der grundlegenden Modellierungselemente der BPMN 131 Start Event Intermediate Event End Event 132 Task Subprocess Activity Looping Multiple Instance 132 Exclusive Data based Exclusive Event based Inclusive Data based Complex Parallel 133 Normal Flow Exception Flow 133 Sprachbasiertes Metamodell der BPMN Auszug 134 SeeMe Basiselemente 136 SeeMe Relationstypen bis 9 137 SeeMe Meta Relation 137 SeeMe Konnektoren AND XOR OR und Optional 139 Eingesetzter SeeMe Konnektor 139 SeeMe Modifikatoren 140 SeeMe Basiselement Modifikator 140 Attribute einer Entit t 141 Attribute an Relationen 141 SeeMe Meta Grundelement mit Typ Attribut 141 SeeMe Kardinalit ten 141 Kennzeichnung von Vagheit in SeeMe 142 Kennzeichnung von Modelll cken in SeeMe 143 Vagheit bei SeeMe Relationen 144 Metamodell f r SeeMe 145 Metamodell des flow modelnach SAKAO 146 Darstellungsweisen der Agenten und des flow model nach SAKAO 147 Metamodell des scope model nach Sakao 148 Exemplarisches view model nach SAKAO 149 Alternative Darstellungsweise eines view model nach SAKAO 150 Metamodell des view model nach SAKAO 151 Abb Abb Abb Abb Abb
180. 64 DataDriveX362 Prozesssicht Kundenantrag bearbeiten 225 Author Date 15 01 2009 WORKING READER DATE CONTEXT I i DRAFT Project DataDriveX362 Rev 15 01 2009 n Used At RECOMMENDED n Notes 12345678910 PUBLICATION A1 Kunde kontrollierende Organisationseinheit re ung Lac T Auftragsmappe goen ntwui erstellen Entwurf Maschinenentwurf bewerten Entwurf weiter Entwicklungsabteilung entwickeln 3 F r x Entwicklungsabteilung ausf hrende ZS Organisstionseinheit Node Title 3 Number wes DataDrive362 kunden spezifisch anpasse Abb 4 65 DataDriveX362 Prozesssicht kundenspezifisch anpassen Author Date 15 01 2009 WORKING DRAFT Project DataDriveX362 Rev 15 01 2009 Used At RECOMMENDED o Notes 12345678910 PUBLICATION _ AO Kunde kontrollierende Vertragswerk Organisstionseinheit Nutzungs Wertsch pfung Ereignis DataDrive362 e nutzen e 1 abgenutzte DataDrive362 tungsabteilung St rungs ca Wartungssbteilung N meldung nutzbare bearbeiten i 2 DataDrive362 Keen Reparatur durchf hren 3 erreichter Wartungszeitpunkt WM Wartung durchf hren St rungsdstenbank m genutzte nutzbare se j Objekte j DataDrive362 Organisationseinheit Betriebsmittel Node Title Nutzungsphase durchf hren Abb
181. 70 Tab 5 84 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 669 Kleinaltenkamp 2000 S 11 670 Kleinaltenkamp 2000 S 11 345 Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgeschen sind und tolerierte Abwei chungen ebenfalls im Unterschied zum SBP nach SHOSTACK nicht modelliert werden 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind Tab 5 85 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 5 15 Service Blueprinting nach BITNER ET A Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik Service Blueprinting 1 02 Verwendete Literaturquellen Bitner M J Ostrom A L Morgan F N Service Blueprinting A Practical Tool for Service Innova tion Tempe 2007 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Hauptanwendungsbereich ist das Management Service blueprinting helps managers rise to the chal lenge of service process design and analysis It is a powerful tool that can be used to depict a service at multiple levels of analysis That is service blueprinting can facilitate the detailed
182. 9 Prozessansicht der Vornutzungsphase 1 190 Erstellung von DataDriveX362 precondition Kundenauftrag erteilt Dienstleistung Produkterstellung Teilst cke bestellen Maschine liefern Maschine liefern Maschine liefern Teilst ck produzieren R cksprache 2 halten Maschine montieren Produkt fertig Maschine justieren Personal schulen erfolgreich erfolgreich Maschine demontieren Maschine bergeben Abb 4 30 Prozessansicht der Vornutzungsphase 2 191 Nutzung von DataDriveX362 precondition Maschine in Nutzung Produktnutzung Dienstleistung Wartungs amp Reparaturarbeiten Ausr stung Werkzeug Reinigungsmittel Klein Ersatzteile Techniker losschicken Maschine kontrollieren x Wartungsarbeiten Kleine Reparaturen Gro e Reparaturen durchf h h nsto en 6 Monate 3 Monate urchf hren vornehmen anst 6 Monate V 2 Ressourcenverbrauch messen datastore Wartung beenden Ressourcendatenbank In Nachnutzungsphase eintreten Abb 4 31 Prozessansicht der Wartung und Reparatur in der Nutzungsphase Legende J Aktivit tsdiagramm F Empf nger Wartung amp Reparatur Partitionsname Ereignisempf nger Parallelisierung Startknoten Partition Synchronisierung vertikal l l l l act Name Rahmen Aktion Aktion Parametersatz Kante Kommentar verb
183. 984 S 38 Metamodell Aufbauorganisation Vgl Scheer 1998a S 56 384 Metamodell cERM Vgl Scheer 199832 S 76 Metamodell Leistungssicht Vgl Scheer 19985 S 97 Metamodell EPK Vgl Scheer 19985 S 128 Diese Einschr nkung gilt beispielsweise f r das Organigramm und den Funktionsbaum die nur implizit als Bestandteile der jeweiligen Sichten eingef hrt werden 385 386 387 Die UML ist in der Version 1 4 2 ber die ISO IEC 19501 2005 standardisiert Vgl International Organization for Standardization 2005 388 Beispiele eERM Vgl Becker et al 2002 S 78 Organigramm Vgl Becker et al 2002 S 82 eEPK Vgl Becker et al 2002 S 87 Zur Unterscheidung der sprach und prozessorientierten Metaisierung vgl Strahringer 1996 S 24ff 263 Die Softwareunterst tzung bei der Verwendung des ARIS Konzeptes wird mit Hilfe der von der IDS SCHEER AG entwickelten ARIS Platform gew hrleistet die eine Softwarel sung f r das gesamte Gesch ftsprozessmanagement darstellt Die Softwaresuite besteht aus vier Modu len Die ARIS Strategy Platform dient prim r der Definition und Umsetzung von Gesch ftsstra tegien und unterst tzt das kontinuierliche Controlling der Zielsysteme Mit Hilfe der ARIS Design Platform ist die Modellierung Simulation Optimierung und Publikation der Gesch fts prozesse des betrachteten Unternehmens m glich Zudem lassen sich die eingesetzten IT Architekturen verwalten Die ARIS
184. Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 4 1 4 2 4 3 A A 4 5 4 6 4 7 4 8 4 9 4 10 4 11 4 12 4 13 4 14 4 15 4 16 4 17 4 18 4 19 4 20 4 21 4 22 4 23 4 24 4 25 4 26 4 27 4 28 4 29 4 30 4 31 4 32 XII Szenariobasiertes Organigramm der Aufbauorganisation von Quantum Technicus Modellbeispiel Organisationssicht Organigramm Modellbeispiel Prozesssicht eEPK Modellbeispiel Prozesssicht Il eEPK Modellbeispiel Prozesssicht III eEPK Modellbeispiel Prozesssicht IV eEPK Ausschnitt mit Kundenintegrationsgrad Modellbeispiel hybride Produktstruktur Produktbaum des DataDriveX362 Modellbeispiel hybride Produktstruktur II Produktbaum des DataDrive362 Deluxe Modellbeispiel hybride Produktstruktur III Produktbaum des DataDrive362 Modellbeispiel hybride Produktstruktur IV Produktbaum der Leistung X Modellbeispiel Absatzmarkt Wettbewerbermodell Modellbeispiel Absatzmarkt Kundenmodell Modellbeispiel Prozesssicht V Prozessmodulkette Anforderungenmodell Beispielnotation Funktionalit tenmodell Beispielnotation Qualit tselementemodell Beispielnotation Struktur des hybriden Produktes DataDriveX362 Legende zu den Elementen des Paketdiagrammes Struktur der Sachleistung Dienstleistungsb ndel Nutzungsph
185. Basiskonzepte besitzen somit zwar weiterhin G ltigkeit zu Zwecken der vollst ndigen Abbildung des Metamodells musste jedoch auf eine alternative Darstellungswei se zur ckgegriffen werden Als Kante wird in diesem Zusammenhang nicht die gesamte Ver bindung zwischen mindestens zwei Bausteinen bezeichnet Stattdessen bildet jeder theoretisch mit einer Bezeichnung zu versehende Part der Verbindung eine einzelne Kante Diesem Vor gehen folgend bestehen die in Abb 3 50 und Abb 3 51 dargestellten Konstrukte somit jeweils aus drei Kanten Beispielsweise im Falle der Verzweigung wird eine Kante mit einer Bezeich nung in zwei weitere Kanten mit jeweils einer abweichenden Bezeichnung aufgespalten So wohl die Aufspaltung als auch die Zusammenf hrung von Kanten werden durch die im Me tamodell abgebildete Kantenstruktur erm glicht Aus dem aufgef hrten Verst ndnis von Kanten folgt dass eine Kante somit maximal zwei Bausteine in Beziehung setzen kann wenn eine direkte Verbindung zwischen zwei Bausteinen ohne eine Aufspaltung oder Zusammenf hrung existiert Im Falle von scheinbar dem Rahmen entspringenden Kanten setzt diese aufgrund der zugrundeliegenden Dekomposition grund s tzlich mindestens einen Baustein einer anderen Dekompositionsebene in Beziehung Dahin gegen wird ein Baustein jedoch grunds tzlich durch mindestens drei Kanten mit anderen Bau steinen in Beziehung gesetzt angeschlossen am Input Output und Kontrollkonnektor Entspreche
186. Becker et al 20082 S 7 605 Vgl Becker et al 20082 S 20 606 Becker et al 20082 S 6 607 Becker et al 20082 S 6 608 Vol Becker et al 20082 S 6 324 1 Allgemeine Merkmale 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Die durch den Kunden konfigurierten HLBAI stellen Varianten der durch den Anbieter als m glich definierten HLBAT dar Durch so genannte Schlie tAus und Bedingt Regeln k nnen Kombinatio nen von Leistungen durch den Anbieter ausgeschlossen oder erzwungen werden 609 610 Mittels As soziationsregeln wird der Kunde bei der Konfiguration eines Leistungsb ndels unterst tzt indem ihm basierend auf seiner Entscheidung f r eine bestimmte Modul Leistungs Kombination und der be kannten Entscheidungen anderer Kunden 611 Vorschl ge f r die Wahl weiterer Modul Leistungs Kombinationen gemacht werden 612 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Die Autoren arbeiten im Bereich der Wirtschaftsinformatik und der Betriebswirtschaftslehre 013 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Die Modellierungstechnik unterliegt keiner Normung Tab 5 58 Analyse der Merkmale der Modellierungstechnik H2 ServPay Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen In Form von Ressourcen und Kundenseitigen Ressourcen werden sowohl materielle als auch immaterielle Be
187. Bezeichner gt B immaterielle Leistung Hinterlegung hier einer lt Bezeichner gt M materielle Leistung hybrides Leistungsb ndel d mat Leistung obligatorischer Bestandteil einer Leistung fakulativer Bestandteil einer Leistung Darstellung von Abh ngigkeiten zwischen Leistungs bestandteilen Modellbeispiel hybride Produktstruktur HI Produktbaum des DataDrive362 Erg nzende numerische Angaben wie beispielsweise die Anzahl der Metallplatten oder Schrauben im Geh use ist auf Basis des dem Produktbaum zugrundeliegenden Metamodells nicht vorgesehen Wie der nachfolgenden Abb 4 10 zu entnehmen ist k nnen derartige An gaben jedoch auf Basis von Freitextannotationen oder entsprechend bezeichneter Kanten etr g nzt werden 173 Die Darstellung der Produktstrukturen erfolgt zudem ohne die Einordnung der Dienstleis tungskomponenten in die jeweilige Phase des Sachleistungslebenszyklus Derartige Angaben haben ebenfalls unter R ckgriff auf Freitextannotationen zu erfolgen Annahme Der Premium Service erm glicht eine Investitionsberatung nach x Wunsch d h entweder Vor l Ort oder als Fernberatung DataDrive voraus 362 Deluxe setzeng Premium Premium Ausschluss Standard A
188. Darstel lung mittels Flie text zur ckgegriffen werden 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Die Explikation der f r den Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile wird in der Unified Modeling Language in mehreren Verhaltensdiagrammen unterst tzt In Sequenzdiagrammen kann zwischen Ak tivit ten des Kunden und des Unternehmens ber die Lebenslinien unterschieden werden Dabei ist f r den Kunden nicht sichtbar welche Aktionen das Unternehmen noch aufruft 9 gt Im Aktivit tsdia gramm ist es m glich mit dem Prinzip des Aktivit tsbereiches zu modellieren welcher Bereich des Prozesses f r den Gesch ftspartner sichtbar ist und welcher nur von Mitarbeitern oder sogar nur vom Gesch ftsf hrer einsehbar ist 90 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Die Interaktion mit Gesch ftspartnern kann aus der Gruppe der Aktivit tsdiagramme am geeignetsten durch die Interaktionsdiagramme modelliert werden Bei Sequenzdiagrammen beschreibt die Interak tion engl Interaction eine Kommunikation zwischen Lebenslinien Die Kommunikation basiert auf dem Austausch von Nachrichten in Form von Operationsaufrufen und Signalen 97 Indem der Gesch ftspartner eine eigene Lebenslinie erh lt ist die Interaktion darstellbar Kommunikationsdia gramme k nnen Interaktionen mit Gesch ftspartnern ebenfalls abbilden Sie erlauben es Handlungen an eine Nachricht zu annotieren Durch eine G
189. Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen F r die Darstellung der Anforderungen ist nach KLEIN das Konstrukt des Anforderungenmodells vorgesehen das der Darstellung der sich aus den Analysen des Ab satzmarktes ergebenden Anforderungen dient Besonders hervorzuheben sind in diesem Zu sammenhang die M glichkeiten der Aufspaltung einzelner Anforderungen in Teilanforderun gen wodurch eine gesonderte Betrachtung selbiger m glich wird und die sich aus der Model 440 Siehe hierzu die Ausf hrungen zum modellgest tzten Service Systems Engineering im Kapitel 3 2 441 Vgl Klein 2007 S 162 442 Vgl Klein 2007 S 161 445 Siehe hierzu auch die Abbildung zur Prozessmodulkette in Kapitel 4 2 3 444 Klein 2007 S 178 275 lierung von Abh ngigkeiten zwischen den einzelnen Anforderungen ergebenden Darstel lungsoptionen von sich erg nzenden oder gegenseitig ausschlie enden Anforderungen gt Aufgrund der Unterst tzung der Modellierung von sich aus Konkurrenzleistungen oder Komplement rleistungen und von sich aus spezifischen Bedingungen wie beispielsweise technologischen Neuerungen gesetzlichen Bestimmungen oder auch Bed rfnissen und Ziel gruppen ergebenden Anforderungen l sst sich auf Basis des Anforderungenmodells somit ei ne sehr umfangreiche Ansammlung an potentiellen Anforderungsquellen modellieren Im Anschluss an die Erhebung der Anforderungen hat nach KLEIN die Transformation aus gew hlter A
190. Datentyps deklarieren und verwenden Eine explizite Ber cksichtigung im Konzept der Modellierungs technik ist jedoch nicht vorhanden Hierarchien k nnen durch Verschachtelung mehrerer Deklaratio nen erm glicht werden Tab 5 28 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen CPN 5 7 Produktorientierte Dienstleistungsentwicklung poDLE Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik Produktorientierte Dienstleistungsentwicklung poDLE 1 02 Verwendete Literaturquellen Dangelmaier W Hamoudia H Prozessmodellierung f r die Planung der Dienstleistungserstellung im industriellen Bereich In Modellierung betrieblicher Informationssysteme MobIS 2002 Hrsg E J Sinz M Plaha Bonn 2002 S 7 28 Hamoudia H Planerische Ablaufgestaltung bei prozessorientierten Dienstleistungen Dissertation Universit t Paderborn Paderborn 2004 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Systematische Entwicklung industrieller Dienstleistungen gt 10 1 04 Kurzbeschreibung Modellierungstechnik zur systematischen Unterst tzung der produktorientierten Dienstleistungserstel lung im industriellen Bereich vom Entwurf des Dienstleistungsprodukts bis hin zur Planung und Steuerung des Dienstleistungserstellungsprozesses gt 11 unter Ber cksichtigung von Dienstleistungsbe sonderheiten wie der Dienstleistungsindividualit t und der subjektiven Dienstleistungsquali
191. Die Modellierung von Meilensteinen ist nicht explizit vorgesehen jedoch durch die Verwendung von Vorg ngen ohne Dauer realisierbar Tab 5 31 Darstellung von Prozessen poDLE Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Es wird zwischen externen und internen Ressourcen unterschieden Weiterhin werden externe Res sourcen unterteilt in Subjekte Sachobjekte und Informationsobjekte Interne Ressourcen werden un terteilt in nicht kapazitive und kapazitive Gebrauchsmittel vorgangsbezogene und prozessbezogene Verbrauchsmittel und Mitarbeiter Zus tzlich werden normative interne und externe Faktoren dazu benutzt die Herkunft des subjektiven Dienstleistungsqualit tsbezugs zu beschreiben 518 Hamoudia 2004 S 107 297 4 Darstellung von Ressourcen 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Es wird zwischen externen und internen Ressourcen unterschieden Weiterhin werden externe Res sourcen unterteilt in Subjekte Sachobjekte und Informationsobjekte Interne Ressourcen werden un terteilt in nicht kapazitive und kapazitive Gebrauchsmittel vorgangsbezogene und prozessbezogene Verbrauchsmittel und Mitarbeiter Zus tzlich werden normative interne und externe Faktoren dazu benutzt die Herkunft des subjektiven Dienstleistungsqualit tsbezugs zu beschreiben Verrichtungsvor g nge m ssen mit externen Ressourcen als Outputs
192. Dienst leistungen unterteilt 137 Allerdings weist SCHEER in seinen Ausf hrungen darauf hin dass die Entwicklung von Datstellungstechniken f r Dienstleistungen zu dem Anfertigungszeitpunkt der Ausarbeitung erst in der Entwicklung 158 begriffen sei Des Weiteren definiert SCHEER den Begriff des Produktes als einzelne Leistung oder ein B ndel von Leistungen die von einer anderen Einheit als der Verrichtungseinheit innerhalb oder au erhalb des betrachteten Unter nehmens bezogen werden 159 W hrend an der Definition eines Produktes aufgrund der Ein 156 Vgl Becker et al 2002 S 78 f 157 Vgl Scheer 1998a S 95 f 158 Scheer 19982 S 94 159 Vol Scheer 19983 S 94 4O beziehung von innerbetrieblichen Leistungen keine Kritik zu ben ist kann die Unterteilung in Sachleistungen und Dienstleistungen kritisch betrachtet werden da SCHEER den Dienstleis tungsbegriff nicht hinreichend definiert und somit fragw rdig ist ob beispielsweise die ber tragung von Rechten als Dienstleistung anzuschen ist Nach der von KLEIN gew hlten Diffe renzierung einer Leistung in materielle und immaterielle Leistungen lassen sich Rechte und Dienstleistungen als immaterielle Leistungen auffassen und im Produktmodell ber cksichti gen 10 Somit wird hier das an das Produktstrukturmodell nach KLEIN angelehnte Metamodell zum Produktbaum verwendet Abb 3 5 Es erlaubt auf Basis der vorliegenden totalen jedoch nicht disjunkten Spezialisier
193. ER Sunyajuesbejuom uspuny uap ue autu3seN Ip uniajan uopeyjunwwoyusa 4 18d Bunessqsuonnsanu SeeMe Modellbeispiel Abb 4 83 239 EE KU Rolle Aktivit t Aktivit t Entit t Modifikator Relation XOR mit Vagheit Konnektor Reduzierte Komplexit t Abb 4 84 Legende zu SeeMe 4 18 Sakaos Service Repr sentation Sakao SAKAOS Service Repr sentation stellt das Szenario aus drei verschiedenen Perspektiven dar Zun chst werden anhand des fow model die Beziehungen zwischen den Beteiligten modelliert vgl Abb 4 85 Hierbei wird zwischen Providern Recevern und Intermediate Agents unterschie den Im Beispiel ist Quantum Technologies sowohl Receiver von Services des Modulzuliefe rers und des Einzelteillieferanten als auch selbst ein Servie Provider gegen ber dem Kunden Quantum Technologies ist somit ein Intermediate Agent Ein zus tzlicher Receiver Umwelt wurde hinzugef gt um die kologischen Auswirkungen anhand einer als Kunde betrachteter Umwelt zu optimieren 378 Moduilzulieferer Quantum Technologies Umwelt Einzelteillieferant Speditionsunternehmen Kunde Legende GI D Provider Receiver Intermediate Agent Service Abb 4 85 Beispiele zu flow model und scope model nach SAKAO 378 Vgl Sakao Shimomura 2007 S 597 2 O Die in Abb 4 85 eingezeichneten Pfeile sind die grafischen Teile je eines eigenen scope model Jedes scope model betrach
194. Form von At tributen in den Klassen hinterlegt oder im Paketdiagramm Pakete gem der Lebenszyklusphase gestal tet werden 03 Die anderen Diagrammtypen sind auf Kommentare und Freitextannotationen be schr nkt ber die M glichkeit der Metamodellerweiterung ist die Ausdrucksst rke der Diagramme erweiterbar sodass n tige Attribute konstruiert werden k nnen 2 05 Abbildung des Kundennutzens Der Kundennutzen ist ber Kommentare ber Attribute Freitextnotation oder die Bildung von Ste reotypen darstellbar vgl 2 04 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Auch wenn eine Abbildung origin r nicht vorgesehen ist lie e sich der Sachverhalt in Aktivit tsdia grammen darstellen indem die M glichkeiten der Bereichsbildung genutzt werden Es wird dazu ein durchgehender Prozess ber die Phasen der Sachleistung erstellt Jede Phase entspricht einem Bereich Innerhalb jeder Phase stellt ein Verweis auf eine Aktivit t das zu erstellende Leistungsb ndel dar 464 Tab 5 16 Darstellung von Strukturen UML Darstellung von Prozessen Der Abschnitt 3 des Kriterienkatalog befasst sich mit der Darstellung von Prozessen F r die Pro zessmodellierung stehen in der Unified Modeling Language mehrere Diagrammarten wie bei spielsweise Aktivit ts oder Sequenzdiagramme zur Verf gung Im Mittelpunkt stehen dabei die Diagramme der Verhaltensmodellierung Struktur
195. Integration externer Kundenfak toren wird also durch den Kunden ausgel st 06 3 12 3 Formale Beschreibung Die formale Beschreibung der Methode entspricht zu gro en Teilen jener von KINGMAN BRUNDAGE Aufbauend auf demselben Metamodell vgl Abb 3 46 differiert die Darstellung lediglich in der Anzahl und teilweise der Benennung der Ebenen sowie einer Reduzierung der Arten von Prozesselementen 0 m Zeit EM 0 n nk 1 1 Zeitpunkt Zeit en Verbinder Startelement Zielel element Aktivit t 0 m Prozesselement DI Entscheidung ou Beschreibung Dokument Ebene Blueprint Subprozess 1 n Abb 3 46 Sprachbasiertes Metamodell des Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 305 vel Kleinaltenkamp 2000 S 11 f 306 Vgl Flie Kleinaltenkamp 2004 S 398 114 Die von SHOSTACK entwickelte Kennzeichnung von m glichen Fehlerquellen findet sich bei KLEINALTENKAMP nicht mehr 3 13 Service Blueprinting nach Bitner ET AL SBP Bitner 3 13 1 Zielsetzung Ebenfalls aufbauend auf dem Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE modifizierten 2007 auch BITNER ET AL das Konzept nach ihren eigenen Erfahrungen Etwa ein Jahrzehnt lang haben sie in der Praxis die Methode in Zusammenarbeit mit Unternehmen angewendet und stetig weiterentwickelt 307 Die Motivation bestand im Bewusstsein der zentralen Rolle des Kunden dem unver
196. Klein 2007 S 119 47 Klein 2007 S 157 48 vel Klein 2007 S 157 49 vel Klein 2007 S 119 50 Vgl Klein 2007 S 168 ff 13 Prozesssystem Objektsystem Konstruktionssystem Leistungssystem Entscheidung Idee Produkt Analyse Funktion Prozess Qualit tscharakteristik Organisation Ressourcen Quelle Vgl Klein 2007 S 143 Abb 2 3 Systeme und Dimensionen des modellbasierten Service Systems Engineering nach KLEIN 2 3 Modellierungstechniken der Unified Modeling Language UML Die erste Ver ffentlichung der UML ist im Jahr 1996 in der Version 0 9 erschienen Sie wurde von den Informatikern und Entwicklern anderer Modellierungstechniken Grady Booch James Rumbaugh und Ivan Jacobson entwickelt und sollte eine Antwort auf die Probleme in der Softwareentwicklung der 90er Jahre sein Die Probleme die in der Methodenvielfalt und Auf gabenkomplexit t zu schen sind entstanden zwischen der Mitte der 70er und dem Ende der 80er Jahre In Reaktion auf zunehmend komplexer werdende Anwendungen kamen im Zu sammenhang mit den objektorientierten Programmiersprachen auch objektorientierte Model lierungstechniken auf Diese Entwicklung f hrte dazu dass sich von 1989 bis 1994 die Anzahl der Modellierungstechniken von anf nglich 10 auf mehr als 50 erweiterte Viele Anwender dieser Methoden hatten Schwierigkeiten eine Modellierungstechnik zu finden
197. Knackstedt P ppelbu Winkelmann 2008 S 235 f 402 F r detailliertere Erl uterungen zum Technologielebenszyklus Modell nach LITTLE vgl Tiefel 2007 S 43 ff 266 te Differenzierung der Aktivit ten beispielsweise hinsichtlich ihrer N he zum Kunden nicht vorgeschen ist 403 W hrend die chronologische Abfolge der Aktivit ten lediglich implizit durch die vertikale An ordnung der Modellelemente zum Ausdruck gebracht wird erm glicht die Verwendung von logischen Verkn pfungen durch OR XOR und AND Operatoren die vollst ndige Darstellung von Parallelit t Zyklen und alternativen Aktivit tsabfolgen Der zus tzlich eingef hrte SEQ Operator l sst zudem die einfache Modellierung von Teilprozessen zu die nacheinander in ei ner beliebigen Reihenfolge ausgef hrt werden k nnen 404 Durch die Annotation von Kardinalit ten an einzelne Kanten lassen sich zudem erg nzend zum Metamodell begrenzte Mehrfachdurchl ufe von einzelnen Prozessen modellieren wodurch beispielsweise die Model lierung der Prozessabl ufe bei der Behandlung von zu Fertigungslosen geb ndelten Ferti gungsauftr gen erm glicht wird Auch wenn die Modellierungstechnik der erweiterten ereignisgesteuerten Prozesskette prim r auf die Darstellung des Kontrollflusses im Sinne von zeitlichen und sachlogischen Abfolgen von Aktivit ten eines Gesch ftsprozesses abzielt l sst sie sich ebenso indirekt zur Darstellung des Materialflusses oder Informationsf
198. Konzepten von Petri Netzen hinzuge kommen sind Moreover as indicated above there is a strong relation between PrT nets and CP nets and from the very beginning it was clear that most descriptions in one of the net models could be informally translated to the other net model and vice versa 255 Ein CPN besteht aus einem CPN Element oder mehreren CPN Elementen Ein CPN Element kann entweder eine gerichtete Kante oder ein Knoten sein Dabei geht jede gerichte te Kante in genau einen Knoten ein und ist Ausgangskante zu genau einem anderen Knoten die hingegen keine bis mehrere eingehende und ausgehende Kanten besitzen k nnen 256 Ein Knoten kann entweder eine Transition oder eine Stelle sein Das CPN besteht aus einer alternierenden Abfolge von Transitionen und Stellen verbunden ber Kanten Transitionen stellen Aktivit ten in Systemen oder Prozessen dar Stellen k nnen mit Marken belegt werden und symbolisieren Zust nde von Ressourcen oder Ereignisse innerhalb des Systems oder Pro zesses wobei die Belegung der Stellen bzw die Kombination unterschiedlicher eingetretener Ereignisse den Zustand des Systems oder Prozesses abbildet Zu unterscheiden sind hierbei die initiale Belegung f r die Initialisierung des Systems oder Prozesses und die aktuelle Bele gung einer Stelle mit Marken f r die Repr sentation der jeweiligen Zust nde w hrend der Si mulation des Modells Die Belegungen stellen jeweils eine Zuordnung von Marken zu Stel
199. Kunden der am Gesch ftsprozess beteiligt ist kann dies durch das Setzen des Attributes Exzern dokumentiert werden Personen mit aus organisatorischer Perspektive formal gleicher Funktion lassen sich zu Personentypen zusammenfassen Unabh ngig von der Auspr gung des Attributs Exzern k n nen Personen zu Gruppen zusammengestellt werden Hierdurch ist es beispielsweise auch m g lich Gremien mit externen Experten zu besetzen oder Aussch sse und Kompetenzteams zu modellieren Jede interne Person besetzt grunds tzlich mindestens eine Stelle im Unternehmen Identisch zum Vorgehen bei Personen lassen sich Stellen gleicher Auspr gung zum Typ Stelle zusammenfassen Ebenso wie Personen k nnen auch Stellen zu Gruppen zusammengefasst werden Schlie lich ist die Organisationseinheit aufzuf hren Auch Organisationseinheiten lassen sich fachlich im Falle formal gleicher Beschaffenheit zum Typ Organisationseinheit zusammenfas sen 142 Auf Basis der bisher vorgestellten Modellelemente ist es beispielsweise m glich zu modellie ren dass die Organisationseinheit Beschaffung eine Hauptabteilung Typ Organisationseinheit im vorliegenden Betrieb darstellt es sich bei der Fertigung jedoch um eine Abteilung handelt 141 Das Metamodell f r die Funktionssicht nach SCHEER erlaubt origin r die Modellierung von Strukturen Da in der vorliegenden Arbeit jedoch das Metamodell zur Modellierung von Funktionsb umen betrachtet wird wurde entsprechend eine Be
200. LEIN betont allerdings dass eine strikte Differenzierung in Konstruktionssystem und Leistungssystem in der Praxis nicht m glich sei und in der vorliegenden Form lediglich Veranschaulichungszwecken diene Das Prozesssystem und das Konstruktionssystem lassen sich hnlich dem Leistungssystem in einzelne Dimensionen unterteilen Da die Entwicklung einer Dienstleistung i d R im Rahmen eines Projektes zu erfolgen hat dient die erste Dimension des Prozesssystems der Abbildung von Entscheidungsstrukturen und entscheidungsrelevanten Aspekten Auch in der zweiten Dimension werden ausschlie lich die Projektverwaltung betreffende Informationen in der Auspr gung von Funktionen verarbeitet wobei bez glich des Darstellungskonzeptes hnlichkeiten zur Funktionssicht des ARIS Konzeptes betrachtet werden k nnen 29 Die Organisationsdimension des Projektsystems dient einerseits entsprechend der Organisationssicht des ARIS Konzeptes der Modellierung der Organisationsstruktur des betrachteten Unternehmens 37 Vgl Scheer Grieble Klein 2006 S 25 f Vgl hierzu auch die nahezu identischen Ausf hrungen in Grieble et al 2002 S 17 28 Vgl Klein 2007 S 74 ff 39 Vgl Klein 2007 S 85 91 40 vel Klein 2007 S 92 101 41 Vgl Klein 2007 S 118 ff 42 Vgl Klein 2007 S 118 f Klein 2007 S 143 45 Vgl Klein 2007 S 40 f 44 vel Klein 2007 S 119 Klein 2007 S 144 f 45 Vgl Klein 2007 S 119 Kle
201. Neuronale Netze f r betriebliche Anwendungen Anwendungspoten tiale und existierende Systeme November 1993 Nietsch T Rautenstrauch C Rehfeldt M Rosemann M Turowski K Ans tze f r die Verbesserung von PPS Systemen durch Fuzzy Logik Dezember 1993 Nietsch M Rinschede M Rautenstrauch C Werkzeuggest tzte Individualisierung des objektorientierten Leitstands ooL Dezember 1993 Meckenstock A Unland R Zimmer D Flexible Unterst tzung kooperativer Ent wurfsumgebungen durch einen Transaktions Baukasten Dezember 1993 Grob H L Computer Assisted Learning CAL durch Berechnungsexperimente Janu ar 1994 Kirn St Unland R Hrsg Tagungsband zum Workshop Unterst tzung Organisato rischer Prozesse durch CSCW In Kooperation mit Gl Fachausschu e e Betriebliche Kommunikations und Informationssysteme und Arbeitskreis 5 5 1 Computer Supported Cooperative Work Westf lische Wilhelms Universit t M nster 4 5 No vember 1993 November 1993 Kirn St Unland R Zur Verbundintelligenz integrierter Mensch Computer Teams Ein organisationstheoretischer Ansatz M rz 1994 Kirn St Unland R Workflow Management mit kooperativen Softwaresystemen State ofthe Art und Problemabri M rz 1994 Unland R Optimistic Concurrency Control Revisited M rz 1994 Unland R Semantics Based Locking From Isolation to Cooperation M rz 1994 Meckenstock A Unland R Zimmer D Controlling Cooperation
202. O verf gbar 079 Tab 5 93 Allgemeine Merkmale SADT 677 Vgl Marca MacGowan 1987 S ii 678 Vgl Marca MacGowan 1987 S xv 679 Vgl Marca MacGowan 1987 S xv 353 Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Die Ein und Ausgangsfl sse der SADT sind universell und k nnen beliebig belegt werden W hlt man die Blickwinkel des Modells entsprechend k nnen materielle und immaterielle Einfl sse problemlos im selben Diagramm abgebildet werden 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Hybride Leistungsb ndel heben sich durch ihr Zusammenspiel von Produktionsg tern und Serviceleis tungen hervor und lassen sich durch ein eigenes SADT Modell ad quat abbilden teilweise jedoch nur unter Missachtung einiger SADT Gesetzm igkeiten Die oberste Aktivit t im Modell stellt das hyb ride Leistungsb ndel jeweils als Ganzes dar Auf den weiteren Ebenen wird das B ndel nun in seine verschiedenen hybriden Teilleistungen zerlegt welche sowohl Dienstleistungen als auch G ter sein k nnen Auch in dem weit komplexeren Beispiel 4 15 2 ist dies m glich jedoch werden so Trivialbe ziehungen geschaffen wie die nicht modellierten Kontrollbeziehungen oder Beziehungen zweckent fremdet wie die Annotation der Nutzungsphase durch Kontrolleinfl sse Dehnt man die Regelungen aber so weit dass das SADT Modell
203. O0S Service Repr sentation Sakao 3 Metamodellbasierte Rekonstruktion 3 1 3 2 Modellierungstechniken im Kontext von ARIS Standard ARIS 3 1 12 Funktionsbaum 3 1 2 Organigramm 3 1 3 Erweitertes Entity Relationship Modell eERM 3 1 4 Produktbaum 3 1 5 Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette eEPK Service Systems Engineering nach KLEIN ARIS Erweiterung XV XX 13 18 19 21 23 WE 25 26 27 28 29 29 31 31 32 34 36 39 42 45 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 3 10 3 2 1 Das Projektablaufmodell als ausgew hlte Modellierungstechnik des Prozesssystems 3 2 2 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems 3 2 3 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems Wettbewerbermodell 3 2 4 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems Kundenmodell 3 2 5 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems Anforderungenmodell 3 2 6 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems Funktionalit tenmodell 3 2 7 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems Qualit tselementemodell 3 2 8 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Leistungssystems 3 2 9 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Leistungssystems Prozessmodulkette 3 2 10 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Leistungssystems Fehlerquellenmodell Modellierungstechniken der Unified Mod
204. OSTACK 104 Sprachbasiertes Metamodell des Blueprinting nach SHOSTACK 106 Symbole des Blueprinting Auszug 106 Ebenen eines Blueprints nach KINGMAN BRUNDAGE 108 Sprachbasiertes Metamodell des Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 110 Integrative Leistungserstellung im Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 111 Ebenen eines Blueprints nach KLEINALTENKAMP 112 Sprachbasiertes Metamodell des Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 113 Ebenen eines Blueprints nach BITNER ETAL 115 Sprachbasiertes Metamodell des Blueprinting nach BITNER ETAL 116 Konzeption eines Bausteins der SADT 117 Differenzierung und Aufspaltung von Datenstr men 118 B ndelung und Zusammenf hrung von Datenstr men 119 Zul ssige Beziehung zwischen Bausteinen 119 Beispiel der Beziehungssyntax 120 Konzept und Beispiel eines Datagramms 121 Beispiel eines SADT Diagramms Film herstellen 122 Konzeption der Bausteindekomposition 123 Beispiel eines SADT Diagramms Filmstudio leiten 124 Metamodell der SADT 125 Event 128 Activity 128 Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 3 61 3 62 3 63 3 64 3 65 3 66 3 67 3 68 3 69 3 70 3 71 3 72 3 73 3 74 3 75 3 76 3 77 3 78 3 79 3 80 3 81 3 82 3 83 3 84 3 85 3 8
205. Operationsein Operations te Empfangs gangsereignis sendeereignis Sendeereignis ergeignis Abb 3 23 Metamodellauschnitt des Sequenzdiagrammes Entscheidend zur Strukturierung und Ablaufsteuerung tragen in kombinierten Fragmente bei Es werden insgesamt 12 verschiedene kombinierte Fragmen te242 ber einen Interaktionsoperator unterschieden welcher im Rahmen des kombinierten Fragmentes angegeben ist Kombinierte Fragmente stellen Ablaufvorschriften bereit die den Ablauf des Sequenzdiagrammes im Bereich des kombinierten Fragmentes bestimmen 242 Aus Platzgr nden sind nur neun Interaktionsoperatoren dargestellt Sequenzdiagrammen die 7 4 Ereignis Dr Ausf hrungs Erzeugungs Nachrichten Zerst rungs ereignis ereignis ereignis ereignis D T Operationsein Operations Sendeereignis Empfangs gangsereignis sendeereignis ereignis Abb 3 24 Ereignisse im Metamodell des Sequenzdiagrammes Die kombinierten Fragmente k nnen nach ihren Aufgaben in drei Gruppen unterteilt werden Abb 3 25 2 Die erste Gruppe stellen die Verzweigungen und Schleifen dar Dabei stehen die Interaktionsoperatoren alt opt und
206. Prozessen Service Blueprinting nach SHOSTACK 332 Darstellung von Ressourcen Service Blueprinting nach SHOSTACK 333 Darstellung von rechtlichen Rahmenbedingungen Service Blueprinting nach SHOSTACK 334 Darstellung von Interaktion mit den Gesch ftspartnern Service Blueprinting nach SHOSTACK 334 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen Service Blueprinting nach SHOSTACK 334 Allgemeine Merkmale Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 336 Darstellung von Strukturen Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 336 Darstellung von Prozessen Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 337 Darstellung von Ressourcen Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 339 Darstellung von rechtlichen Rahmenbedingungen Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 339 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 339 Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab 5 78 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 340 5 79 Allgemeine Merkmale Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 341 5 80 Darstellung von Strukturen Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 342 5 81 Darstellung von Prozessen Service Bluepr
207. Ressourcenmerkmale vorgesehen Zu be r cksichtigende gesetzliche Einschr nkungen Normen Gesetze etc werden auf der Eigenschaftsebe ne in Verbindung mit zugeh rigen Merkmalen auf der Merkmalsebene abgebildet gt 77 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Zu erf llende bzw erf llte vertragliche Vereinbarungen im Sinne geforderter Eigenschaften k nnen auf der Soll und Ist Eigenschaftsebene abgebildet werden Tab 5 47 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen PSSE 575 Botta 2007 S 158 576 Denkbar w re z B eine Relation zwischen der geforderten Eigenschaft des pers nlichen Vor Ort Kontaktes und einem Standortmerkmal 577 Vgl Steinbach Botta Weber 2005 S 548 314 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Die Darstellung des Absatzmarktes wird von den Autoren nicht vorgeschlagen w re aber innerhalb einer entsprechenden Merkmalsklasse denkbar sofern Beziehungen zur Eigenschaftsebene bestehen Dabei w ren diejenigen Aspekte des Marktes zu modellieren die im Sinne von Merkmalen als Gestal tungsgr e des Anbieters durch diesen beeinflussbar sind wie z B die Absatzkanalstruktur 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels
208. S 27 44 322 1 Allgemeine Merkmale 1 06 Softwareunterst tzung Das Modellierungstool H2 ServPay erm glicht die Modellierung des gesamten Leistungsb ndelange botes mit der Modellierungstechnik durch den Anbieter und dient somit der Definition des L sungs raumes der angeboten werden kann 217 Ein Leistungskonfigurator erm glicht die webbasierte Zusammenstellung von kundenindividuellen Leistungsb ndeln durch Kombination der anbieterseitig definierten Module und Leistungen durch den Kunden oder aber durch den Anbieter selbst 93 Die Konfiguration wird durch Ber cksichtigung kundenseitiger Pr ferenzen pr ferenzspezifische Ordnung der Komponenten Recommender System automatisierte Konfiguration unterst tzt Die monet ren Konsequenzen der Zusammenstellung auf Kundenseite werden visualisiert und lassen sich in einen vollst ndigen Finanzplan VOF exportieren Ein Zahlungsbereitschaftstool dient der Ermittlung der Zahlungsbereitschaft des Kunden f r einzelne Eigenschaften hybrider Leistungsb ndel mittels Conjoint Analyse um eine m gliche Preisobergrenze zu ermitteln 294 Bei der Erstellung des Erhebungsdesigns der Umfrage wird auf die Modelle zur ckge griffen Ein Kostenkalkulationstool erm glicht die Ermittlung der Herstellkosten auf verschiedenen Detaillie rungsebenen z B leistungsb ndel stellen oder ressourcenbezogen gt 9 gt Dies dient einerseits der ex post Kontrolle der Kosten und bietet anderersei
209. S ARIS_Software 7796 html Abrufdatum 2009 01 08 International Organization for Standardization ISO IEC 19501 2005 2005 http www iso org iso iso_catalogue catalogue_tc catalogue_detail htm cs number 32620 Abrufdatum 2009 01 08 Jensen K Coloured Petri Nets Basic Concepts Analysis Methods and Practical Use Volume 1 Berlin u a 1992 Kaiser M O Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit Dimensionen und Messm glichkei ten 2 Aufl Berlin 2005 Kingman Brundage J The ABC s of Service System Blueprinting In Designing a win ning service strategy Hrsg M J Bitner Chicago 1989 S 30 33 Kingman Brundage J George WR Bowen D E Service logic achieving service system integration In International Journal of Service Industry Management 6 1995 4 S 20 39 Klein R Modellgest tztes Service Systems Engineering Theorie und Technik einer systematischen Entwicklung von Dienstleistungen Wiesbaden 2007 Kleinaltenkamp M Blueprinting Grundlage des Managements von Dienstleistungs unternehmen In Neue Aspekte des Dienstleistungsmarketing Konzepte f r Forschung und Praxis Hrsg H Woratschek Wiesbaden 2000 Kleinaltenkamp M Kundenintegration In Wirtschaftswissenschaftliches Studium 26 1997 7 S 350 354 Kleinaltenkamp M Service Blueprinting Ein Instrument zur Steigerung der Effektivi t t und der Effizienz von Dienstleistungsprozessen In Technischer Vertrieb 1 1999 2 S 33 39 405
210. SADT 3 14 1 Basiskonzepte von SADT 3 14 2 Metamodell der SADT Business Process Modeling Notation BPMN Service Engineering Ansatz von HERRMANN UND LOSER SeeMe 3 16 1 Basiselemente 3 16 2 Relationen 3 16 3 Konnektoren 3 16 4 Bedingungen und Ereignisse 3 16 5 Attribute und Erweiterungen 3 16 6 Vagheit 3 16 7 Rekonstruiertes Metamodell 3 17 SAKAOS Service Repr sentation Sakao 3 17 1 Flow Model 3 17 2 Scope Model 3 17 3 View model A Szenariobasierter Vergleich 4 1 Vorstellung des Szenarios 4 1 1 4 1 2 4 1 3 4 1 4 Rahmenbedingungen Leistungsstruktur Beschaffungs und Absatzmarkt Ressourcen und Organisationssicht 103 105 107 107 107 109 111 111 112 113 114 114 114 116 117 117 125 127 135 135 136 138 139 140 142 144 146 147 147 148 152 152 152 154 156 158 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 4 8 4 9 4 10 4 11 4 12 4 13 4 14 4 15 4 16 4 17 4 18 VII 4 1 5 Prozesssicht Modellierungstechniken im Kontext von ARIS Standard ARIS 4 2 1 Darstellung der hybriden Leistungsb ndelstruktur sowie des Beschaffungs und Absatzmarktes 4 2 2 Darstellung der Organisationssicht 4 2 3 Darstellung der Prozesssicht Service Systems Engineering nach KLEIN ARIS Erweiterung 4 3 1 Darstellung der hybriden Leistungsb ndelstruktur 4 3 2 Darstellu
211. SBP Shostack 3 10 1 Zielsetzung Nach SHOSTACK verschafft ein Blueprint einen berblick ber alle Aspekte die in der Erstel lung und Verwaltung von Dienstleistungen auftreten Ein Produkt kann durch Fotos Spezifi kationen oder physische Betrachtung erfahren und beschrieben werden F r Dienstleistungen fehle es jedoch an einem quivalent diese zu beschreiben Ein Blueprint soll daher die Struk tur der Dienstleistung abbilden und alle Faktoren enthalten die im Laufe der Dienstleistungs erstellung auftreten und nach denen der Kunde den Service beurteilen kann 281 Eine solche Abbildung ist im Grunde auch mit bekannten Darstellungsformen wie Flussdia grammen m glich jedoch vermisste SHOSTACK hier den Bezug zum und die Interaktion mit dem Kunden 282 weswegen neue Elemente und Strukturen geschaffen wurden um diesem Anspruch gerecht zu werden und den Grad der Kundenintegration darzustellen 3 10 2 Aufbau der Methode Grunds tzlich wird ein Blueprint aufgebaut indem zun chst alle Aktivit ten die im Rahmen der Dienstleistungserstellung notwendig sind chronologisch angeordnet werden In der zwei dimensionalen Darstellung dient die horizontale Achse zur Darstellung der Zeit sodass der Prozess von links nach rechts entwickelt und gelesen wird Anschlie end werden die Aktivit ten zwei verschiedenen Ebenen zugeordnet Getrennt durch die Line of visibility Sichtbar keitslinie wird zwischen f r den Kunden sichtbaren und unsichtbar
212. Spezialisierung der Entit t Event dargestellt In der Abb 3 69 sind die ver schiedenen Gruppen der Events abgebildet Die Art des Ausl sers wird im Inneren des grafi schen Elements des Events dargestellt Dabei kann es sich um eine Nachricht eine Uhrzeit ei nen Fehler oder hnliches handeln 33 Diese zus tzlichen Typen werden nicht im Metamodell dargestellt da diese f r die weitere Analyse der Modellierungstechnik nicht von Bedeutung sind 334 Vgl Object Management Group 2008 S 21 41392 O Q O Start Intermediate End Abb 3 69 Start Event Intermediate Event End Event Eine Activity ist ein Task oder ein Subprocess Ein Task ist eine atomare Aktivit t und kann nicht weiter geteilt werden Ein Subprocess ist eine zusammengesetzte Activity die einen niedri geren Darstellungsgrad beinhaltet 335 Im Metamodell werden der Task und der Subprocess als disjunkt totale Spezialisierung der Activity dargestellt Der Relationshiptyp zwischen den Spezi alisierungen soll verdeutlichen dass eine oder mehrere Tasks zu einem Subprocess geh ren Da r ber hinaus kann ber die Attribute LoopCondition und MICondition festgelegt werden ob es sich um ein Activity Looping oder Multiple Instance handelt Beim Activity Looping wird die Aufga be so oft wiederholt bis die Bedingung im Attribut LoopCondition nicht mehr erf llt ist 330 Mithilfe des Multiple Instance k nnen Activities instanziiert werden und sequentiell oder parallel abg
213. Tool Unistep Generell k nnen mit Unistep viele Dia gramme die mit Visio erstellt wurden animiert werden 086 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Die BPMN besteht aus einem Diagramm dem Business Process Diagram BPMN consits of one dia gram called the Business Process Diagramm 687 Es besteht die M glichkeit die Sprache BPMN in das BPEL Format zur Ausf hrung auf BPMS zu berf hren 688 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen Die oben dargestellten Tools Intalio Designer eClarus und Visio besitzen kein umfassendes Reposi tory in Form einer Datenbank Somit k nnen beim Erstellen eines spezifischen Modellelementes keine Auspr gungen des jeweiligen Objektes in eine solche Datenbank eingetragen werden Eine Verwaltung der Modellelemente oder Auspr gungen ist nicht m glich 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Die Modellierungstechnik BPMN kann durch die Hinzunahme weiterer Artefakte Artifacts erweitert werden A modeler or modeling tool may extend a BPD and add new types of Artifacts to a Diagram 089 Vorhandene Metamodelle k nnen jedoch nicht erweitert werden 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Die Definition von G ltigkeitsr umen zur Versionierung von Modellen ist nicht m glich 683 Allweyer 2008 S 9 D I Vol Allweyer 2008 S 8 685 686 Einf hrung zum eClarus BPMN Simu
214. Um zus tzlich den Aspekt der Dienstleistungsindividualit t mit in die Auswahl von Mitarbeitern und Arbeitsmitteln auf Instanzebene einflie en zu lassen werden Arbeitsmittel Inputkanten bzw Mitarbeiter Inputkanten individualit tsbezogene Bedingungen bzw Kompetenzen zugeordnet Diese oti entieren sich an dem Wert des Attributs des Individualit tsbezugs der jeweiligen Input Kante Dabei k nnen einer Arbeitsmittel Inputkante bzw Mitarbeiter Inputkante keine bis mehrere individualit tsbezogene Bedingungen bzw Kompetenzen zugeordnet werden Aus Sicht der individualit tsbezogenen Bedingungen und Kompetenzen muss mindestens eine Beziehung mit einer der entsprechenden Input Kanten vorliegen Mit der Dienstleistungsindividualit t wurde bereits eine der beiden zentralen und in den Ziel setzungen des Projekts hervorgehobenen Eigenschaften von Dienstleistungen betrachtet Im Folgenden wird die zweite wichtige Eigenschaft die subjektive Dienstleistungsqualit t differen ziert betrachtet und vorgestellt wie dieser Qualit tsbezug in die Modellierungstechnik poDLE eingebunden wird Im Bezug auf die Dienstleistungsqualit t werden zum einen die kundenbe zogene externe Dienstleistungsqualit t und zum anderen die dispositive interne Dienstleis tungsqualit t betrachtet Die kundenbezogene Dienstleistungsqualit t besagt dass die Quali t t des Dienstleistungsprozesses einer subjektiven Beurteilung der Interaktion aus Kunden sicht unterliegt
215. Vertr gen z B bei der kurzfristi gen Beschaffung einer spezifischen Komponente ber einen anderen als den vertraglichen Lieferanten kann sich ebenfalls anbieten 391 sche Strukturierung der einzelnen Modelle Der Entwurf eigener Symbole f r die Modellele mente unterst tzt zudem die M glichkeit der optischen Differenzierung der einzelnen Dar stellungen Bez glich der Eignung der Modellierungstechniken f r den Alltag l sst sich hingegen keine eindeutige Aussage treffen Einerseits reduziert die Aufspaltung der abzubildenden Zusam menh nge in einzelne Darstellungsformen die Komplexit t der jeweiligen Modelle erheblich und erh ht somit die Lesbarkeit der einzelnen Darstellungen Andererseits weisen die einzel nen Modelle hierdurch auch eine gewisse Redundanz auf Modellierungstechniken der Unified Modeling Language UML Im Folgenden soll die Unified Modeling Language als Sprache zur Modellierung von hybrider Wertsch pfung subjektiv bewertet werden Daf r werden die einzelnen Arbeitsabschnitte bei der Modellierung hybrider Wertsch pfung detailliert betrachtet Zu Beginn steht die Modellie rung der hybriden Leistungsb ndelstruktur die sich in die Darstellung der statischen Elemen te und der angebotenen Dienstleistungen gliedert im Vordergrund Die Struktur des Produktes kann mit den M glichkeiten von Kompositionsstrukturdiagrammen hervorragend abgebildet werden Die Elemente die das hybride B ndel charakterisieren k
216. Vgl Owen Raj 2003 S 13 133 sen Bei einer Parallel Verzweigung werden alle Seguence Flows die aus dem Parallel Gateway herausgehen angesteuert Gleicherma en m ssen bei einer Parallel Verschmelzung alle an kommen Sequence Flows ein Signal geben 3 Bei der Verzweigung und Zusammenf hrung ei nes Complex Gateways kann der Modellierer selbst die Regeln anhand von Annotations festlegen e Exclusive Exclusive Inclusive Complex Parallel Data based Event based Data based wie z B zwei von drei Kontrollfl ssen 340 Abb 3 71 Exclusive Data based Exclusive Event based Inclusive Data based Complex Parallel Der Sequence Flow wird in der Literatur in sechs verschiedene Arten eingeteilt 341 Wir werden uns auf zwei beschr nken die anderen werden hier nicht vorgestellt Der Normal Flow beginnt an einem Szart Event und durchl uft mehrere Aktivit ten bis dieser ein End Event erreicht hat Das ist der Weg den ein Prozess ohne das Eintreten von Ausnahmen nimmt 342 Ein Exception Flow tritt au erhalb des normalen Flows auf und tritt in Kraft wenn w hrend einer Activity ein Event eintritt welches die Aktivit t unterbricht Diese verschiedenen Arten des Seguence Flows werden im Metamodell als disjunkt totale Spezialisierung des Typs Sequence Flow dargestellt Normal Flow O Lem Flow Abb 3 72 Normal Flow Exception Flow 339 Vgl Owen Raj 2003 S 15 340 vol Allweyer 2008 S 31 f 341 Vgl Objec
217. Vorg nge durch die die Leistungstrans formation vollzogen wird Zudem wird in dieser Sicht die Modellierung von Zielen unterst tzt da diesen eine beeinflussende Wirkung auf den Prozess der Leistungs transformation zugeschrieben wird wohingegen die Leistungen selbst jedoch nicht modelliert werden 7 12 Vgl Scheer 1998b S 54 ff 13 Vgl Scheer 1998b S 9 14 Scheer 1998b S 13 15 Vol Scheer 1998b S 13 16 Vgl Scheer 19985 S 33 Seidlmeier 2006 S 11 ff 17 Vgl Scheer 19985 S 11 f Seidlmeier 2006 S 15 ff Organisationssicht Datensicht Steuerungssicht Funktionssicht Leistungssicht Quelle Vgl Scheer 19982 S 21 Abb 2 1 Sichten des ARIS Hauses 18 19 20 21 Die Aufbanorganisation eines betrachteten Unternehmens ist in der Organisationssicht strukturiert zu modellieren Ein grundlegendes Ziel stellt hierbei das Bestreben dar s mtlichen Organisationsobjekten Rollen zuzuordnen die Informationen ber die f r die Aus bung der Rollen ben tigten Kompetenzen und vorzuweisenden Qualifikatio nen oder sonstigen F higkeiten enthalten Die einzelnen modellierten Organisations objekte stellen somit potentielle Aufgabentr ger dar d h f r die Ausf hrung einer Funktion Zust ndige Verantwortliche oder von dem Ablauf Betroffene 19 In der Datensicht werden s mtliche unternehmensrelevante Informationsobjekte abge bildet und strukturiert dargestellt Im Mittelp
218. Zen Ge end Marketingabteilung b b EG Entwicklungsabteilung t p Maschine knr p liefern v knr p A Entwurf Te knr abstimmen S b s P Poo Entwicklungsabteilung knr p e knr KR knr p Maschine Y lteildemontieren Teilst cke bestellen a ec Beschaffung knr p ST a knr p N K nr c l Teilst ck Na kr p knr p 5 E ei Rune Fehler KE Y _ a identifizieren Teilst cke e R cksprache lt und beheben f u 1 montieren SC rer Name Entwicklungsabteilung A Zi knr p Werkzeug b Abb 4 34 k knr p EI Testdurchlauf durchf hren Vornutzungsphase des Szenarios mit CPN 196 Deklarationen color KNr Integer color Name String color K product KNr Name color Farbe with schwarz grau color Groesse with M L XL color Leistung with gut sehr gut color Paket with Standard Premium Premiumplus color KAnfrage product KNr Farbe Groesse Leistung Paket color KP product KNr Paket var knr KNr var a Name var b Name var c Name var d Name var k K var f Farbe var g Groesse var Leistung var p Paket var ok Boolean stochastische Variable fun f ok if ok then knr p else empty fun g ok if ok then empty else knr p fun s
219. a tik Ingenieurswissenschaften kologische Forschung etc 1 14 Normierung der Modellierungs technik Pr fung des Vorhandenseins von Normen und Standards die durch Standardisierungsorganisationen z B ISO oder DIN herausgege ben werden Tab 5 1 Tabellarische Beschreibung der Bewertungskriterien Allgemeine Kriterien 244 2 Darstellung von Strukturen Merkmal Beschreibung 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Pr fung der Abbildbarkeit von physischen Objekten und nichtmate riellen Objekten Sachgut Dienstleistung 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Pr fung der Abbildbarkeit der Struktur einer Leistung im Sinne einer St ckliste 2 03 Abbildung einzelner Bezie hungstypen zwischen den Be standteilen des Leistungsb n dels Pr fung der Abbildbarkeit von Beziehungen zwischen Leistungen Gemeint sind Zusammenh nge wie ist Bestandteil von muss kann Abh ngigkeiten zwischen Leistungen Substituierbarkeit von Leistungen oder ein gegenseitiger Ausschluss von Leistungen etc 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigen schaften des Leistungsb ndels Pr fung der Abbildbarkeit von Leistungseigenschaften wie z B Stammdaten Merkmale Materialart Qualit t Absatzmerkmale technische Merkmale Lebensdauer Phase des Leistungsb ndels im Marketinglebenszyklus Einf hrung Ve
220. acGowan 1987 S 13 ff 120 B und ein Kontrollfluss des Bausteins C sein Auch Zyklen sind zul ssig vgl Abb 3 53 f r ein komplexes Beispiel Baustein A Baustein B Baustein C I Neben der intuitiven Darstellung von durch Datenstr me verbundenen Aktivit ten k nnen Abb 3 53 Beispiel der Beziehungssyntax alternativ auch die Daten als Bausteine definiert werden welche von Aktivit ten in Form von Beziehungen beeinflusst werden Diese Form eines SAD T Diagramms wird als Datagramm be zeichnet komplement r dazu ist die klassische Form ein A amp tigramm Auch wenn die Existenz von Datagrammen eher akademischen Charakter hat sollen sie kurz beschrieben werden Syn taktisch sind Datagramme identisch mit den bereits vorgestellten Aktigrammen selbst in sepa raten Metamodellen f nden sich keine Abweichungen Der einzige Unterschied liegt in der Bezeichnung der Elemente und dem sich daraus ergebenen semantischen Inhalt vgl Abb 3 54 Eine Mischung beider Diagrammtypen in einem Modell ist allerdings nicht m g lich 121 Kontrollierende Budget Aktivit t verhandeln Erzeugende Aktivit t Verbrauchende Projekt Aktivit t planen Projekt durchf hren Speichernde Kosten Aktivit t berwachen Abb 3 54 Konzept und Beispiel eines Datagramms Zur vollst ndigen Beschreibung eines SADT Diagramms muss nun noch die Abgrenzung des Diagramms nach au en festgelegt werden Jede Bausteinansammlu
221. achlogischen Abfolge der Aktivit ten Die Aktivit ten lassen sich frei miteinander verbinden und erm glichen unter Einsatz von logi schen Operatoren die explizite Darstellung von Nebenl ufigkeit Zyklen Alternativen Paralle lit t und idealerweise Sequenzen Die Aktivit ten lassen sich gr tenteils frei verbinden es sind aber nicht alle Sonderf lle Schleifen Parallelit t etc modellierbar Die sachlogische Aktivit tenabfolge l sst sich nur bedingt durch Freitextfelder Attribute oder Modellierungskonventionen etc abbilden Die sachlogische Abfolge von Aktivit ten ist nicht darstellbar 3 04 Darstellung des Materialflusses Der Materialfluss ist vollst ndig mit speziellen daf r vorgesehenen Modellelementen darstell bar a Der Materialfluss ist nicht explizit abbildbar eine Modellierung der in den Erstellungs und oder Erbringungsprozess einflie enden Materialien ist aber m glich Der Materialfluss l sst sich nur indirekt zum Beispiel als Objekt einer Aktivit t Ressource bereitstellen darstellen Es erfolgt keine explizite Annotation von Ressourcen Der Materialfluss ist nicht darstellbar 3 05 Darstellung des Informationsflusses Analog zu 3 04 Darstellung des Materialflusses Zudem ist die detaillierte Darstellung von Nachrichten im Sinne eines Sender Empf nger Modells m glich Analog zu 3 04 Darstellung des Materialflusses Zudem ist die Darstellung von
222. agen werden Durch die Entwicklung von Express gab es eine klare Unterteilung von STEP in e cine Modellierungstechnik zur Beschreibung der Datenmodelle EXPRESS e die Datenmodelle applications and logical layer und e einen Mechanismus zum Datenaustausch 2 7 Property Driven Design PDD im Product Service Systems Engineering PSSE Das Product Service Systems Engineering PSSE ist ein Rahmenkonzept zur Neu Anpas sungs und Variantenentwicklung von Leistungsb ndeln gt Es ist ein recht junger Ansatz der in den letzten Jahren gemeinsam am Institut f r Wirtschaftsinformatik und am Lehrstuhl f r Konstruktionstechnik CAD der Universit t des Saarlandes entwickelt wurde 86 Das PSSE soll der integrierten Betrachtung und Entwicklung von Sach und Dienstleistungs komponenten dienen die als B ndel eine kundenanforderungsgerechte L sung f r ein existie rendes Problem darstellen Dabei wird von einer ingenieurswissenschaftlichen Sichtweise auf die Entwicklung ausgegangen die von der Kl rung der Aufgabe bis zum ausgearbeiteten 82 vel Chin 2002 S 899 83 Fowler 1995 S 47 84 vol Brecher Weck Bungert 2005 S 135 85 Botta 2007 S 19 In der Literatur zum PSSE wird auch der Begriff des Product Service Systems PSS ge braucht auf dessen Verwendung jedoch im Hinblick auf einen einheitlichen Begriffsgebrauch in dieser Ar beit im Folgenden mit Ausnahme von Zitaten verzichtet wird 86 I
223. agheits typ lt 0 1 Meta Grundelement IGE Attribut Zuo Basiselement Attributstyp gt 0 1 0 1 Element 0 1 0 m 0 m rbindbar Element agheit Zus 1 1 Element Vagheit Relations Vagheit an Relation Vagheit Zuo 0 1 Relation 0 1 0 1 0 1 Attribut Zuo Attribut 0 1 Basiselement A Rolle Konnekto Typ Konnektor 01 Entit t 2 m Aktivit t Konnektor gt Relationen Zuo Relation Attribut Zuo 1 1 Relations Attribut Modifikator Zuo Modifikator Abb 3 88 Ak Konnektor Zuo ge Relations Modifikator MGE Modifikator Zuo 0 1 Element Metamodell f r SeeMe Modifikator lement Modifikator Zuo 146 3 17 Sakaos Service Repr sentation Sakao SAKAOS Service Repr sentation befasst sich insbesondere mit Services die in diesem Rahmen als alle Aktivit ten die den Zustand des Empf ngers einer Leistung ver ndern definiert sind3 gt 7 und betrachtet diese Services unter verschiedenen Perspektiven anhand vier verschie dener Modellarten vgl Abb
224. aher andere Verbindungen aufweisen Im Metamo dell findet sich jedoch dazu kein Ansatzpunkt die Sichtenverwaltung m sste somit manuell oder tool gest tzt erfolgen Ebenfalls findet sich im Metamodell kein Ansatzpunkt weitere Modelle zu integrie ren Es scheint jedoch durchaus sinnvoll Aktivit ten auf unterster Ebene mit detaillierten Ablaufmo dellen zu versehen da sich durch de SADT eigenen Verbindungen keine Kontroll oder Ablaufinfor mationen abbilden lassen iGrafx IDEFO unterst tzt dies 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen Grunds tzlich ist die Hierarchie der Bausteine in der SADT streng wie die Kardinalit ten des Meta modells zeigen Eine Wiederverwendung im Sinne einer Mehrfachzuordnung eines Bausteins in meh reren Diagrammen ist somit nicht m glich und im inhaltlichen Kontext auch nicht sinnvoll Eine Rea lisation von Wiederverwendung ist h chstens softwareseitig durch Nutzung von Diagrammen als Re ferenzen m glich 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Die SADT bietet keine Schnittstelle oder Ansatzm glichkeit im Metamodell um die Modellierungs technikgrundlegend zu ver ndern oder zu erweitern Ihr grundlegendes Konzept ist jedoch universal und bietet dem Modellierer weitreichende M glichkeiten sein Modell auf semantischer Ebene anzu passen Auch besteht bei iGrafx IDEFO die M glichkeit weitere Prozess Modelle einzubinden 1 11 Un
225. als Auspr gungen einer Stelle bzw eines Stellentyps aufzufassen und besitzen daher stets dieselben Markenbelegungen An frage Kundenanfrage 195 Maschine hA knr a knr a ol Kundenpersonal knr f g 1 p knr a Realisierbarkeitd te Vertriebsabteilung ealisierbarkeit d Kundenw nsche Kunde mr a pr fen _ ok Entwicklungsabteilung Kundenger t g ent a knr p s enr p N knr al S Backoffice N Einfl sse von schriftliche p Premium p Premiumplus Ger ten Belehrung el ausschlie en versenden p Standard P knr p knr pl e V 5 gt D 5 D Marketingabteilung Qr gt Finanz plan P Kunde 7 ausarbeiten amp lt c _ kar a dokumentieren e e Finanzabteilung knr kn p II Finanzierungsplan d x CRM System enr p Y Grobdesign e a 1 der Maschine erstellen 7 Entwicklungsabteilung S p knr p Ai Maschine bergeben p L nrp Kostenplan erstellen Controlling knr SH knr p knr p Kostenpl SEET Schulung N halten knr a p knr m Auftragsmappe knr erstellen Ce knr knr p ok e Maschine montieren Auftragsmappe testen und knr p justieren Ingenieur Entwurf x knr a Kunde
226. ammt von KLEINALTENKAMP der die Entwicklung aufbauend auf dem Konzept von KINGMAN BRUNDAGE weiter vorantrieb 300 Ziel der Fortentwicklung war die weitere Strukturierung der Aktivit ten Versteht man das Blueprinting somit grunds tzlich als ein Instrument nicht nur zur Visualisierung sondern auch zur Strukturierung von Dienstleistungsprozessen dann stellt sich die Frage nach welchen Kriterien eine solche Gliederung der Unternehmensaktivit ten vorgenommen werden soll 21 Den bisherigen eher praktisch orientierten Ans tzen stellt KLEINALTENKAMP das theoretische Konzept der Integrativit ts Betrachtung gegen ber des sen Kern in der Unterscheidung der Aktivit ten nach der Integration interner und externer Faktoren liegt Demnach werden unmittelbar kundeninduzierte Aktivit ten die der Integrati on externer Faktoren bed rfen und autonom disponier und durchf hrbare Aktivit ten die ohne die Integration externer Faktoren stattfinden differenziert vgl Abb 3 44 Leistungspotenzial Leistungserstellungs Leistungsergebnis prozess Anbieter Interne Faktoren Potenzialfaktoren Potenzialfaktoren Vor Verbrauchsfaktoren Sn a ge 2 kombination Halbfabrikate gt gt Verbrauchsfaktoren Fertigfabrikate Personen Objekte Rechte Leistungsb ndel Nominalg ter Informationen Nachfrager Externe Faktoren Quelle Vgl Kleinaltenkamp 1997 S 351 Abb 3 44 Integrative Leis
227. an dieser Stelle den Projekttr gern Deutsches Zentrum f r Luft und Raumfahrt DLR Abteilung f r Arbeitsgestaltung und Projekttr ger im DLR i Deutsches Zentrum f r Dienstleistungen und Forschungszentrum Karlsruhe Abteilung DR Lutt und Raumfahrt e v Produktions und Fertigungstechnologien PTKA PFT f r die ss Unterst tzung ee Karlsruhe PTKA m d gt u SERVESJPAY FLEXNET O flexnet uni muenster de ee t hybridewertschoepfung de www servpay de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abk rzungsverzeichnis 1 Vergleichsstudie zur Modellierung der hybriden Wertsch pfung 2 Einf hrung der Modellierungstechniken 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 2 7 2 8 2 9 2 10 2 11 2 12 2 13 2 14 Modellierungstechniken im Kontext von ARIS Standard ARIS Service Systems Engineering nach KLEIN ARIS Erweiterung Modellierungstechniken der Unified Modeling Language UML Coloured Petri Nets CPN Produktorientierte Dienstleistungsentwicklung poDLE Standard forthe exchange of product model data und EXPRESS G Property Driven Design PDD im Product Service Systems Engineering PSSE Molecular Model MM Modellierung hybrider Leistungsb ndel mit H2 ServPay H2 ServPay Service Blueprinting Structured Analysis and Design Technique SADT Business Process Modeling Notation BPMN Service Engineering Ansatz von HERRMANN UND LOSER SeeMe SAKA
228. ap Bu ey uyoe u q u q BuniolsS Bunpij uu s6unuo1s ssou elpuss yzi Bunys amqy 343 0 Jew xeN uz uezsBunsynmysnepsepuejg Beispiel Notfall nach SHOSTACK Abb 4 53 215 4 12 Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE SBP Kingman Brundage Im Folgenden wurden die Beispiele Vornutzungsphase und Notfall nach dem Konzept von KINGMAN BRUNDAGE modelliert x z u uuu ui lun uodsuel yu Bee uoyejuswajdu Jo uj1 uspuny w nz yodsueaL u q u q pun u s rzunu pi 331434 uondessjuj jeusa u Jd ur1 ugesin 40 u 1 u B ns Jnelqe s 1 6unyeyyaong ya np sged ls nodsue4 ny 5eluouu pli 1 Jnens 1 u puny u puny uu p ue qe6u qn yu nepsa L E uas anuow al u ll s q alia L SES ddew bp mm usjjajs a pnmyug pnmyuauasoy ulu3seNW Jap u6is pqoio u ll 1s1 9 uel d sBunu mugu j u li un q unuqa u ll s 6enjnv ueipud Ven jegqus s leay ues Beispiel Vornutzungsphase nach KINGMAN BRUNDAGE Abb 4 54 216 x z uolngu uu lduul Jo au uonoei uul Igui lul Jo eur er zIJ SSE u8J ZIJISSP 1 Bunuoy Bunos ul q S A Jo our UN Be u3SioA er uapuny s6unso1 ySmp Bunsd er yiuyoa L L6q s u q u q u puny a sou epw a4 u uiu ujne Bunos ap Bunidis BuniolS uonsesazuj 4o au 6unpj w sunos u q u q B
229. arstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen lassen sich nicht ber cksichtigen 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Vertragliche Rahmenbedingungen lassen sich nicht ber cksichtigen Tab 5 54 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Molecular Model Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktion mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Eine knappe Darstellung des Absatzmarktes kann innerhalb des Modellelements distribution strategy er folgen 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Der Beschaffungsmarkt l sst sich nicht abbilden 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Aufgrund der fehlenden Abbildung von Prozessen ist eine Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile nicht m glich 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Aufgrund der fehlenden Abbildung von Prozessen ist eine Explikation der Interaktion mit Gesch fts partnern nicht m glich 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunab
230. asen Diagramm Legende zu den Elementen des Klassendiagrames Modullieferantendarstellung Einzelteillieferantendarstellung Beschreibung des Absatzmarktes DataDrive362 Endstruktur Quantum Technicus Organisationsstruktur Organisationsstruktur am Standort K ln Organisationsstruktur am Standort M nster Prozessansicht der Vornutzungsphase 1 Prozessansicht der Vornutzungsphase 2 Prozessansicht der Wartung und Reparatur in der Nutzungsphase Legende f r UML Aktivit tsdiagramme 159 165 167 168 169 170 171 172 172 173 174 175 176 177 178 179 180 180 181 182 182 183 184 185 186 187 187 188 189 190 191 191 Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 4 33 4 34 4 35 4 36 4 37 4 38 4 39 4 40 4 41 4 42 4 43 4 44 4 45 4 46 4 47 4 48 4 49 4 50 4 51 4 52 4 53 4 54 4 55 4 56 4 57 4 58 4 59 4 60 4 61 4 62 4 63 4 64 4 65 4 66 4 67 4 68 4 69 XIII Prozessansicht des Notfallservice w hrend der Nutzungsphase Vornutzungsphase des Szenarios mit CPN Legende zu CPN und weitere Informationen zum Modellbeispiel Vornutzungsphase des Szenarios mit poDLE Darstellung mit poDLE au
231. ataDrive3 1 Nutzungsphase abgenutzte DataDriveB6 durchf hren Wertsch pfung Ereignis Nachnutzungsphase durchf hren genutzte ausf hrende Objekte Organisationseinheit Node Title Ap Abwicklung des Lebenszyklusses des DataDriveX362 Abb 4 62 DataDriveX362 Prozesssicht Abwicklung des Lebenszyklus 224 Author Date 14 01 2009 WORKING READER DATE CONTEXT Project DataDriveX362 Rev 14 01 2009 D Used At Kunde kontrollierende Organisationseinheit Vertragswerk ER Kundenantrag bearbeiten 1 DataDrive362 kunden spezifisch anpassen 2 Rohstoffe durchf hren Vertriebsabteilung genutzte ausf hrende Objekte Organisstionseinheit Node Title Number A1 Vornutzungsphase Page Abb 4 63 DataDriveX362 Prozesssicht Vornutzungsphase Author Date 15 01 2009 WORKING READER DATE ce DRAFT Project DataDriveX362 Rev 15 01 2009 recommen _ Ces 1 Controlling LA Bestellung Auswahl des Dienstleistungs paketes 4 Finanzabteilung Entwicklungsabteilung Kunden Lee w nsche auf Realisierbarkeit pr fen 2 Finanzierungs plan erstellen 3 Grobentwurf erstellen Entwicklungs lawe Vertriebsabteilung Kostenentwurf erstellen 5 ausf hrende Controlling RE Organisstionseinheit Title Kundenantrag bearbeiten Abb 4
232. ateriellen Bestandteilen Es lassen sich nicht gleicherma en materielle und immaterielle Bestandteile abbilden Mit der BPMN k nnen innerhalb von Activities welche immaterieller Bestandteile darstellen materielle Bestandteile abgebildet werden wie z B die Activity Teilst cke bestellen in der Abb 4 77 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Die Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels ist in der BPMN nicht vorgesehen Die Dienstleistungsstruktur l sst sich ausschlie lich ber die Activities abbilden siehe hierzu Abb 4 79 bis Abb 4 81 Die Produktstruktur l sst sich nicht durch Konstrukte der BPMN abbilden 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Es lassen sich Beziehungen wie Ausschluss und Abh ngigkeiten innerhalb der Dienstleistungsstruktur abbilden Andere Beziehungen wie Substituierbarkeit lassen sich nicht modellieren vgl Abb 4 79 bis Abb 4 81 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Die Abbildung der Eigenschaften ist in der BPMN nicht vorgesehen kann aber im Rahmen der Anno tations an das Modell angef gt werden DZ vgl Abb 4 79 bis Abb 4 81 2 05 Abbildung des Kundennutzens Der Kundennutzen wird nicht in der BPMN ber cksichtigt Der Modellierer hat nur die M glichkeit durch Eingabe von Freitext ber das Modellierungsel
233. ation werden innerhalb der Potenzial Aktivit ten zwei weitere Ebenen unterschieden Zum einen die Facility Aktivit ten welche die Bereitstellung von Ressourcen beinhalten zum anderen die Preparation Aktivit ten die T tigkeiten zur Vorkombination und Markterschlie ung enthalten gt 04 Kunden Aktivit ten Kunde l Sichtbar l I Onstage Aktivit ten Backstage Aktivit ten Kundeninduziert Support Aktivit ten Anbieter Unsichtbar Preparation Aktivit ten Sekund r Line of Implementation Potenzial Facility Aktivit ten Quelle Vel Kleinaltenkamp 1999 S 34 Abb 3 45 Ebenen eines Blueprints nach KLEINALTENKAMP 303 vel Kleinaltenkamp 2000 S 12 f 304 vol Kleinaltenkamp 2000 S 11 113 Da in dieser Unterteilung lediglich die kundeninduzierten T tigkeiten in ihrer zeitlichen Ab folge dargestellt werden k nnen wird die Zeitachse in die Line of Order Penetration gelegt Die sich darunter befindenden Potenzial Aktivit ten schaffen lediglich die Voraussetzungen f r die kundeninduzierten T tigkeiten und werden somit ber die gesamte Breite des Blueprints dargestellt 305 Die Betrachtung der Integrativit t hat auch Auswirkungen auf die Abbildung der einzelnen Aktivit ten W hrend bei den Ans tzen nach SHOSTACK und KINGMAN BRUNDAGE der Prozess auch durch Management Aktivit ten eingeleitet werden kann startet er bei KLEINALTENKAMP ex definitione mit der
234. atz zum Produktbaum Metamodell des ARIS Konzeptes differenziert KLEIN im Produktzuordnungsmodell zwischen Leistungsb ndeln und materiellen und immateriellen Leistungen wobei letztere Rechte mit einschlie en 19 Die Darstellung von Leistungsstruktu ren ist ebenfalls m glich Zus tzlich kann eine Differenzierung zwischen obligatorischen und fa kultativen Leistungsb ndelbestandteilen vorgenommen werden Zudem ist es m glich Bezie hungen zwischen einzelnen Leistungskomponenten wie beispielsweise Substituierbarkeit und Ausschluss zu modellieren 0 KLEIN sieht dar ber hinaus die Unterscheidung zwischen einer internen und einer externen Sicht auf den Leistungsbaum vor 21 Im externen Leistungs baum steht die Beschreibung von Leistungsb ndeln im Vordergrund die f r einen bestimm 22 und somit ten Kunden bzw ein bestimmtes Kundensegment zusammengestellt wurden am Markt angeboten werden Die interne Sicht auf den Produktbaum dient nach KLEIN hin gegen prim r der Abbildung des Produktportfolios des Unternehmens zu Zwecken der Aus wertung der mit den Leistungskomponenten hinterlegten Attributwerte die beispielsweise durch das Controlling erfolgen kann 23 Die Darstellung der funktionalen und nicht funktionalen Eigenschaften des zu modellieren den Leistungsb ndels erfolgt jedoch nicht unter Verwendung des Produktzuordnungsmodells Das modellgest tzte Service Systems Engineering sieht beispielsweise die Explikation von Qualit ts
235. aufge nommen Dabei wird an einem Informationskanal eine Informationseinheit annotiert Eine Informa tionseinheit Informationltem beschreibt ein St ck Information welcher Art auch immer auf ei ner sehr abstrakten Ebene Bei der Information kann es sich beispielsweise um alle m glichen Daten Ereignisse oder Wissen handeln 480 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen In Klassendiagrammen k nnen ber Attribute Kennzahlen abgelegt und genutzt werden ber diese und die bislang besprochenen M glichkeiten um Prozesskennzahlen abzubilden hinaus unterst tzt die UML keine weiteren Ressourcenkennzahlen Falls weitere Kennzahlen modelliert werden sollen ist es n tig Stereotype hinzuzuf gen oder mit Kommentaren zu arbeiten 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Die Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen erfolgt direkt in den Diagrammen Daf r k nnen Objektknoten verwendet werden In Sequenzdiagrammen erhalten die Softwaresysteme und Anwendungen eigenst ndige Lebenslinien So werden Informationen an das System oder die An wendung bergeben und das Ergebnis wird an den Sender oder einen spezifizierten Empf nger ge reicht 31 Bei der Verwendung von Aktivit tsdiagrammen werden Anwendungen und Softwaresysteme an die Aktivit tskanten in Klammern annotiert Im Bereich der Strukturdiagramme k nnen Soft waresysteme und Anwendungen mit Klassendiagrammen bes
236. ber In putkanten bzw Outputkanten als Input bzw Output verbunden sein Ein Vorgang kann ber eine Outputkante mit keinem Faktor bis mehreren Faktoren verbunden sein sowie ber eine 262 vel Hamoudia 2004 S 133 f 263 Vgl Hamoudia 2004 S 106 f 88 Inputkante mit mindestens einem Faktor Eine weitere Einschr nkung ergibt sich aus der Tat sache dass ein Verrichtungsvorgang grunds tzlich mit mindestens einem externen Faktor ver bunden sein muss Faktoren verf gen ber dasselbe Markierungsverfahren wie Ereignisse Bei Verf gbarkeit eines Faktors enth lt sein Knoten eine Marke welche bei Beginn des entspre chenden Vorgangs verbraucht wird Bei Beendigung des Vorgangs erh lt der Faktor entspre chend der wieder frei werdenden Kapazit t seine Marke zur ck 264 In und Outputkanten bieten weitere Differenzierungsm glichkeiten So wird zwischen Ein weg und Zweiweg Outputkanten sowie zwischen Arbeitsmittel und Mitarbeiter Inputkanten unterschieden Arbeitsmittel Inputkanten werden weiter unterschieden zu Einweg und Zweiweg Inputkanten Dabei liegt jeweils eine disjunkt totale Generalisierung Spezialisierung vor Die Arbeitsmittel Inputkante wird lediglich auf Instanzebene als generalisierte Form von Einweg und Zweiweg Inputkanten der Typebene verwendet Einweg Inputkanten werden grunds tzlich f r nicht kapazitive Gebrauchsmittel oder Verbrauchsmittel als Input verwen det Zweiweg Inputkanten finden hingegen ihre Verw
237. bezogenen und qualit ts bezogenen Kompetenzen der Zuweisung eines Mitarbeiters zu einer Stelle 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Die Pflege und Darstellung der Aufbauorganisation ist lediglich im poDLE Tool ber cksichtigt 4 19 Darstellung realer Standorte Die Darstellung ist nicht explizit ber cksichtigt kann jedoch durch Freitextannotation angegeben wer den Tab 5 32 Darstellung von Ressourcen poDLE 520 Hamoudia 2004 S 107 521 Hamoudia 2004 S 112 299 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Anhand der Darstellung der Dienstleistungsindividualit t durch individualit tsbezogene Bedingungen und Kompetenzen k nnen rechtliche Rahmenbedingungen ber cksichtigt werden Dabei wird weiter hin zwischen Objektabh ngiskeit T tigkeitsabh ngigkeit und Projektabh ngigkeit unterschieden 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Anhand der Darstellung der Dienstleistungsindividualit t durch individualit tsbezogene Bedingungen und Kompetenzen k nnen vertragliche Rahmenbedingungen ber cksichtigt werden Dabei wird wei terhin zwischen Objektabh ngigkeit T tigkeitsabh ngigkeit und Projektabh ngigkeit unterschieden Tab 5 33 Darstellung von ver
238. bildet Die Dienstleistungen der Nutzungsphase sind aus Gr nden der bersichtlichkeit auf zwei Di agramme aufgeteilt worden 373 Vgl Kleuker 2009 S 12 193 In Abb 4 33 ist der Notfallservice gem dem Szenario dargestellt Dabei wird die EDF Methode zur Steuerung der Warteschlange verwendet denn diese minimiert die verwendeten Deadlines Diese ergeben sich aus den Serviceb ndeln die bei Premium und Premium eine Bearbeitung innerhalb von 12 Stunden vorgeben Reparatur von DataDriveX362 Produktnutzungsphase unbekannten Fehler identifizieren In Warteschlange St rungsmeldung einreihen geht ein Ferndiagnose 3 8 durchf hren Entwicklungsingenieur D Selektion St rung aus Warteschlange H S 7 klassifizier bar datastore Produktionstechniker Vor Ort e Reparatur Entwicklungsingenieur R cksprache halten Ka E D o o be E mationen datastore Techniker St rungsdatenbank entsenden Reparatureinsatz dokumentieren Abb 4 33 Prozessansicht des Notfallservice w hrend der Nutzungsphase 194 4 5 Coloured Petri Nets CPN Zugunsten der bersichtlichkeit wurden die initialen Markenbelegungen der Stellen nicht als Freitextannotationen neben den Stellen im Modell sondern unterhalb der Deklarationen von Datentypen Variablen und Funktionen angef gt Die aktuelle Markenbelegung entspricht zu dem der initialen Markenbelegung Gleichnamige Stellen sind
239. bjekte Daten werden als externes Informationsobjekt oder als internes nicht kapazitives Gebrauchsmittel dar gestellt Nicht kapazitive Gebrauchsmittel stellen hingegen ein unendlich reproduzierbares Potenzial dar Da zu geh ren Informationen oder Unterlagen die vervielf ltigt werden k nnen 20 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Mitarbeiter k nnen als Leistungsfaktoren an Vorg nge annotiert werden 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Qualifikationsanforderungen setzen sich durch die Angabe des sachlichen Bezugs durch Rollen des Bezugs zur Dienstleistungsindividualit t in Form von individualit tsbezogenen Kompetenzen sowie des Bezugs zur subjektiven internen oder externen Dienstleistungsqualit t in Form von qualit tsbezo genen internen und externen Kompetenzen zusammen und werden somit umfassend in unterschiedli chen Dimensionen dargestellt 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Mitarbeiter werden unter Abstimmung der Qualit tsanforderungen Stellen zugewiesen Eine explizite Darstellung der tats chlichen Qualifikationen ist nicht vorgesehen kann jedoch durch Freitextannota tionen erfolgen 4 14 Darstellung von Kompetenzen Kompetenzen bzw Kompetenzanforderungen k nnen analog zu Qualifikationen bzw Qualifikations anforderungen durch die Angabe des sachlichen Bezugs durch Rollen durch die Angabe des Bezugs zur Di
240. bnisse einer Delphi Studie Dezember 2003 Vossen G Pankratius V Towards E Learning Grids 2003 Vossen G Paul H Tagungsband EMISA 2003 Auf dem Weg in die E Gesellschaft 2003 Vossen G Vidyasankar K A Multi Level Model for Web Service Composition 2003 Becker J Serries T Dreiling A Ribbert M Datenschutz als Rahmen f r das Cus tomer Relationship Management Einfluss des geltenden Rechts auf die Spezifikati on von F hrungsinformationssystemen November 20023 M ller R A Lembeck C Kuchen H GlassTT A Symbolic Java Virtual Machine us ing Constraint Solving Techniques for Glass Box Test Case Generation November 2003 Becker J Brelage C Crisandt J Dreiling A Holten R Ribbert M Seidel S Metho dische und technische Integration von Daten und Prozessmodellierungstechniken f r Zwecke der Informationsbedarfsanalyse M rz 2004 Teubner R A Information Technology Management April 2004 Teubner R A Information Systems Management August 2004 Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 414 Becker J Brelage C Gebhardt Hj Recker J M ller Wienbergen F Fachkonzep tionelle Modellierung und Analyse web basierter Informationssysteme mit der MW KiD Modellierungstechnik
241. break f r Verzweigungen und der Operator Joop f r Schleifen In die Gruppe der Operatoren f r Nebenl ufigkeit und Ordnung fallen seg strict par und critical Sie bestimmen den Ablauf von Interaktionen innerhalb des Fragmentes genauer und unterscheiden nebenl ufige und sequenzielle Interaktionen ES ignore neg par assert Ke condition gt opt Interaktions A operator break Ablaufvorschniit 5 critical strict seq consider alt Abb 3 25 Interaktionsoperatoren im Metamodell des Sequenzdiagrammes 243 Vgl Hitz et al 2005 S 266 75 Die dritte Gruppe mit den Operatoren ignore consider assert und neg steht f r Filterungen und Zusicherungen innerhalb eines Sequenzdiagramms sodass zwischen relevanten und irrelevan ten sowie zwischen zugesicherten und ung ltigen Aktionen unterschieden werden kann 244 Kombinierte Fragmente enthalten 1 n Prozessmodellelemente und stellen den Ablauffluss innerhalb des Fragments weiter dar aber erlauben auch spezielle Operationen und Flusssteue rungen Kombinierte Fragmente k nnen jedes andere Prozessmodellelement also auch weite re kombinierte Fragmente aufnehmen Als letzter Punkt ist die Sequenzdiagrammstruktur zu nennen Seit UML 2 ist es m glich von einem Modell auf andere zu referenzieren Ein Sequenzdiagramm kann s
242. bstrakter Begriff zu verstehen da sich die Bedeutung der Relati onen und Konnektoren aus der Art der Elemente ergibt die mit Ihnen verbunden sind 350 Im Beispiel ist der AND Konnektor so zu verstehen dass die Aktivit t von beiden Rollen ausge f hrt wird w hrend der XOR Konnektor darauf hinweist dass entweder ein Diagramm oder ein Szenario f r die Durchf hrung der Aktivit t genutzt wird 350 Vgl Herrmann 2006 S 8 139 test data test data Quelle Herrmann 2006 S 8 Abb 3 77 SeeMe Konnektoren AND XOR OR und Optional Konnektoren lassen sich in Aktivit ten einbetten vgl Abb 3 78 wodurch dargestellt werden kann bei welcher Aktivit t entschieden wird welche der Relationen instanziiert wird lt gt Quelle Herrmann 2006 S 9 Abb 3 78 Eineesetzter SeeMe Konnektor 3 16 4 Bedingungen und Ereignisse Zu Relationen lassen sich Modifikatoren annotieren wodurch Bedingungen f r das Eintreten der Instanziierung der Relation abgebildet werden k nnen Modifikatoren werden durch Sechsecke dargestellt die ber die dazugeh rige Relation gelegt werden vgl Abb 3 79 140 A protoyping is intended lt 2 break downs in 10k cases Quelle Herrmann 2006 S 9 Abb 3 79 SeeMe Modifikatoren Im obigen Beispiel wird dargestellt dass die Aktivit t delivering nur dann Eintritt wenn eine der beiden Bedingungen dargestellt durch Modifikatoren eintritt M
243. ce Engineering Tools In Service Engineering Entwicklung und Ge staltung innovativer Dienstleistungen Hrsg A W Scheer H J Bullinger 2 Aufl Berlin u a 2006 S 649 678 Herrmann T SeeMe in a nutshell The semi structured socio technical Modeling Method 2006 http www imtm 404 iaw rub de imperia md content seeme seeme_in_a_nutshell pdf Abrufda tum 2009 01 01 Herrmann T Hoffmann M Kunau G Loser K U Amodelling method forthe de velopment of groupware applications as socio technical systems In Behav iour amp Information Technology 23 2004 5 S 119 135 Herrmann T Loser K U Vagueness in models of socio technical systems In Behaviour amp Information Technology 18 1999 5 S 313 323 Hitz M Kappel G Kapsammer E Retschitzegger W UML Work ObjektorientierteModellierung mit UML 2 3 Aufl Heidelberg 2005 IDS Scheer AG ARIS Business Architect Der Web basierte Standard zum Gesch fts prozessmanagement 2008a http www ids scheer de de ARIS ARIS_Software ARIS_Business_Architect 7772 html Ab rufdatum 2009 01 08 IDS Scheer AG ARIS Process Performance Manager Unternehmensweites Prozesscon trolling dauerhaft etablieren 2008b http www ids scheer de de ARIS ARIS_Software ARIS_Process_Performance_Manager 779 o html Abrufdatum 2009 01 08 IDS Scheer AG ARIS Software Die f hrende Software f r Gesch ftsprozessmanage ment 2008c http www ids scheer de de ARI
244. chaften za jeder Leistung 623 2 05 Abbildung des Kundennutzens Die W nsche und Erwartungen des Kunden und deren Erf llung k nnen durch Pr ferenzen und Pr fe renzwerte abgebildet werden indem jeweils kundenspezifische Wichtigkeiten der Pr ferenzen wie Preis oder Automatisierungsgrad und Anforderungen der Pr ferenzwerte wie niedriger mittlerer hoher Preis oder Automatisierungsgrad und die Abdeckung dieser Pr ferenz Pr ferenzwert Kombinationen durch die verschiedenen Leistungen modelliert werden 024 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleistun gen Lebenszyklusphasen und Leistungen sowie deren Zuordnung zueinander k nnen explizit modelliert 625 werden Tab 5 59 Darstellung von Strukturen H2 ServPay Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Aktivit ten k nnen bei entsprechender Verwendung des Modellelements Intervall auf grobgranularer Detaillierungsebene und durch das Modellelement Aktivit t auf verfeinerter Detaillierungsebene darge stellt und Organisationseinheiten zugeordnet werden 026 619 Becker et al 20082 S 60 620 Becker et al 20082 S 14 621 Becker et al 20082 S 14 622 vel Becker et al 2008a S 15 ff S 22 ff 623 Becker et al 20082 S 14 624 Vol Becker et al 20082 S 24 f S 34 f 625 Vgl Becker et al 2008a S 1
245. che Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale Dar stellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Die Darstellung von Anforderungen ist vollst ndig auf Basis spezifischer Modellelemente m glich Dies schlie t die Anforderungen ein die sich auf Basis von Konkurtenzleistungen Komplement rleistungen spezifischen Marktbedingungen gesetzlichen Bestimmungen Nor men und Zielgruppen ergeben Zudem lassen sich die Anforderungen strukturiert darstellen und die Abh ngigkeiten zwischen den Anforderungen explizieren Es ist somit m glich sich gegenseitig ausschlie ende Anforderungen oder sich erg nzende Anforderungen zu modellie ren Die Darstellung von Anforderungen ist nur unvollst ndig auf Basis spezifischer Modellelemen te m glich Die Darstellung von Anforderungen ist nur unvollst ndig beispielsweise auf Basis von Frei textannotationen oder individuell definierten Attributen m glich FE Anforderungen lassen sich nicht durch die Modellierungstechnik abbilden 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Die Modellierungstechnik erm glicht die vollst ndige Explizierung der Ableitung von realisier ten Leistungsb ndelfunktionen oder Leistungsb ndelbestandteilen aus den erhobenen Anfor derungen und die Zuordnung der jeweiligen realisierten Qualit tsmerkmale Die Ableitung
246. chnique ist eine unkonventionelle Modelliertechnik welche dank ihrer Universalit t Potential besitzt die hybride Wertsch pfung facettenreich ab zubilden Doch auch wenn sie im Rahmen der Systementwicklung ausgereift und erfolgreich 761 Vgl Kaiser 2005 S 117 f 762 Vgl Becker et al 2007 399 sein mag treten bei der Modellierung hybrider Leistungsb ndel noch Verbesserungsbedarf hervor Um diesen adressieren zu k nnen sollten die M glichkeiten moderner Modellierungs tools bereits in der Methodenstruktur genutzt werden und ber die methodisch vorhertschen de Stift und Papier Sicht berwunden werden Business Process Modeling Notation BPMN Die BPMN ist f r die Abbildung von Gesch ftsprozessen entwickelt worden was sich deut lich in der Bewertung niederschl gt Im Bereich der Darstellung von Aktivit ten und der zeit logischen sowie sachlogischen Abfolge liegen die St rken der BPMN Diese Eigenschaft ist wichtig um generell Prozesse in Unternehmen abzubilden und sie bezieht sich nicht direkt auf die hybride Wertsch pfung Um Prozesse der hybriden Wertsch pfung abzubilden m ssen vorher viele zus tzliche Elemente im Bereich der Artifacts geschaffen werden oder es muss so gar mit Annotations gearbeitet werden Das Problem hinsichtlich der Erschaffung von neuen Artifacts ist grunds tzlich dass andere Modellierer diese nicht notwendigerweise verstehen und die Modelle folglich nicht ohne weiteres gemeinsam genutzt werd
247. chrieben werden und ggf mit Paketdia grammen zusammengefasst als Softwaresysteme auftreten und genutzt werden 482 478 Vgl Hitz et al 2005 S 336 479 vel Rupp Queins Zengler 2007 S 276 480 Rupp Queins Zengler 2007 S 161 481 Vgl Gr ssle Baumann Baumann 2007 S 140 482 vel Gr ssle Baumann Baumann 2007 S 121 283 4 Darstellung von Ressourcen 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Verwendete Daten bzw Objekte werden im Speziellen in Aktivit tsdiagrammen direkt als Objekte ins Modell bernommen Sie stellen Daten Ereignisse oder Wissen dar 483 In den anderen Diagrammar ten wird entsprechend verfahren sodass Daten Objekte direkt modelliert werden 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals In Verhaltensdiagrammen erfolgt die Darstellung mit den vorhandenen Elementen Dabei k nnen sie als Aktivit tsbereiche modelliert 484 mit eigenen Lebenslinien ausgestattet werden oder in Anwen dungsfalldiagrammen als Benutzer auftreten 435 In Strukturdiagrammen k nnen sie beispielsweise ber ein Attribut als konkrete Auspr gung einer Klasse annotiert sein 486 Auch innerhalb von Paketdi agrammen ist es m glich das eingesetzte Personal zu modellieren Daf r wird in einer Organisations einheit der Stereotyp Mitarbeiter genutzt und f r ein konkretes Beispiel der Name des Mitarbeiters ein gesetzt 487 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung
248. cht werden Dem entsprechend muss der Baustein Film herstellen ber s mtliche Ein und Ausgangskan le verf gen welche im Diagramm Film herstellen verwendet werden Da Diagramme sich sowohl im Laufe der Zeit als auch bei der Modellerstellung h ufig ndern wird jedes Diagramm mit einer fortlaufenden Versionsnummer gekennzeichnet Auf diese 125 Weise k nnen einzelne Diagramme einfach ersetzt werden Um die verschiedenen SADT Diagramme zu ordnen und zu hierarchisieren sind jedem Diagramm zudem ausf hrliche Me tainformationen sowie ein Bezeichnungssystem beigef gt 3 14 2 Metamodell der SADT Die SADT l sst sich zusammenfassend als Metamodell in Abb 3 58 darstellen Jeder Kante kann eine Bezeichnung zugeordnet werden Falls bei einer aus einer Aufspaltung entspringenden Kante eine von der urspr nglichen Eine Kante kann in Kantenbezeichnung abweichende mehrere Kanten Bezeichnung verwendet wird liegt s ere CS eine Verfeinerung vor AUIGSSDATEN T EN werden oder eine Eine Kante kann bis zu zwei _ EN Zusammenf hrung Eine Kante kann Konnektoren besitzen wenn sie Bezeichnung aus mehreren m ximal zwei eine direkte Beziehung zwischen A Kanten darstellen Gegen zwei Bausteinen ohne ara Beziehung setzen abb
249. cht werden Sie erlauben die Erfassung von potenziellen Fehlerquellen und damit von den Erbringungsprozess beunruhigenden Ursachen Die gr ische Hervorhebung von Hinderni s sen bildet die Grundlage zur Determinierung pr ventiver Ma nahmen wodurch eine Verbes serung der Dienstleistungsqualit t herbeigef hrt werden kann 30 Die gesonderte Darstellung von spezifischen Fehlern und beispielsweise ihren jeweiligen Ursachen und m glichen Ge genma nahmen hat nach KLEIN auf Basis des Fehlergnellenmodells zu erfolgen 451 Mit Hilfe des Projektablaufmodells lassen sich zudem Meilensteine explizieren die nach dem Kon zept des Service Systems Engineering Schnittstellen zur von KLEIN ebenfalls vorgesehenen Entscheidungssicht darstellen und zur Abbildung von stop or go Entscheidungen 32 im Projektablauf eingesetzt werden k nnen 33 Eine Modellierung von an das Erreichen von 427 vg A ein 2007 S 165 f 428 vel Klein 2007 S 177 ff 429 vel Klein 2007 S 178 450 Klein 2006 S 178 451 Vgl Klein 2007 S 183 ff 432 Klein 2007 S 153 433 Vgl Klein 2007 S 144 ff Klein 2007 S 151 ff ER A A 273 Meilensteinen gekoppelten Bedingungen oder beispielsweise f r Auswertungen des Projekt managements relevanter prognostizierter und tats chlicher Erreichungszeitpunkte ist jedoch nicht m glich Darstellung von Ressonrcen Zus tzlich zu den bisherigen Abbildungsm glichkeiten f r
250. chtlichen Rahmenbedingungen CPN 292 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern CDN 292 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen CPN 293 Allgemeine Merkmale poDLE 294 Darstellung von Strukturen poDLE 295 Darstellung von Prozessen poDLE 296 Darstellung von Ressourcen poDLE 298 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen poDLE 299 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern poDLE 299 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen poDLE 300 Allgemeine Merkmale EXPRESS G 301 Darstellung von Strukturen EXPRESS G 302 Darstellung von Prozessen EXPRESS G 303 Darstellung von Ressourcen EXPRESS G 304 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen EXPRESS G 305 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern EXPRESS G 305 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen EXPRESS G 305 Allgemeine Merkmale PSSE 308 Darstellung von Strukturen PSSE 310 Darstellung von Prozessen PSSE 311 Darstellung von Ressourcen PSSE 313 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen PSSE 313 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern PSSE 314 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen PSSE 314 Allgemeine Merkmale Molecular Model 316 Darstellung vo
251. ctical Tool for Ser vice Innovation Tempe 2007 Blinn N N ttgens M Schlicker M Thomas O Walter W Lebenszyklusmodelle hybrider Wertsch pfung Modellimplikationen und Fallstudien an einem Bei spiel des Maschinen und Anlagenbaus 2008 http www pipe projekt de uploads media MKWI Beitrag UEberarbeitet_o3 pdf Abrufdatum 2009 07 20 B hmann T Loser K U Krcmar H Modellierung von Prozessschnittstellen modula rer Servicearchitekturen In Konzepte f r das Service Engineering Hrsg T Herrmann U Kleinbeck H Krcmar Heidelberg 2005 S 168 186 Booch G Rumbaugh J Jacobson l Das UML Benutzerhandbuch 2 Aufl M nchen u a 1999 Botta C Rahmenkonzept zur Entwicklung von Product Service Systems Product Service Systems Engineering Lohmar K ln 2007 Brandstoetter M Haberl M Knoth R Kopacek B Kopacek P IT on demand to wards an environmental conscious service system for Vienna AT In Pro ceedings of the Third International Symposium on Environmentally conscious design and inverse manufacturing 2003 S 799 802 Brauer W Reisig W Carl Adam Petri und die Petrinetze In Informatik Spektrum 29 2006 5 S 369 374 Brecher C Weck M Bungert F Bereichs bergreifende Produktdefinition In Inte grierte Produkt und Prozessgestaltung Hrsg W Eversheim G Schuh Berlin Heidelberg 2005 S 132 150 Burkett W C Yuhwei Y The STEP Integration Information Archi
252. d hast unse re Ergebnisse zum berarbeiteten Produktentwurf f r das Nachfolgeprodukt DataDriveX362 protokolliert und sehr bersichtlich und anschaulich modelliert Allerdings wurde in der Zeit nach deinem Praktikum beschlossen das Projekt erst einmal auf Eis zu legen und den absatz starken Herbst nach dem Sommerloch abzuwarten Da sich jedoch keine Besserung der Ab satzahlen ergeben haben m chte ich nun unsere Konzepte zum DataDriveX362 wieder auf nehmen und erweitern Du hattest damals die Idee aufgeworfen dass wir ein wie hast du es noch gleich genannt achja ein hybrides Leistungsb ndel erstellen k nnten mit dem wir uns von unseren Mitbewerbern st rker differenzieren k nnten und die Kaufbeteitschaft unse rer Kunden erh hen w rden Ich denke genau das w re jetzt etwas f r uns um uns schnellstm glich aus diesem Schlamassel zu befreien und uns international wieder st rker ins Gesch ft zu bringen Wenn du dir drei Wochen von der Uni freinehmen kannst w rden wir uns freuen dich am kommenden Montag um 8 Uhr begr en zu k nnen Dann erf hrst du al les weitere Was sagst du Walter ist zun chst sprachlos sagt jedoch direkt zu weil er wei dass f r die kommenden Wochen ohnehin Nachschreibeklausurtermine angesetzt sind und viele Vorlesungen nicht im vollen Umfang stattfinden werden Am Abend sucht Walter seine Unterlagen aus dem Prakti kum zusammen betrachtet seine handgezeichneten Modelle und w nscht sic
253. dazu gen tigt ein Ge setz zu erlassen das die Verwendung der bisher f r die Herstellung der Geh usevorderseite eingesetzten grauen Farbe verbot da diese Extrakte der mittlerweile in Deutschland sehr rar gewordenen Wasserlilie enthielt Auch den Absatzweg des DataDriveX berdachte man W hrend das neue DataDriveX362 weiterhin wie zuvor schon das DataDriveX international auf Basis von E Mail Katalogbestellungen vertrieben wird orientiert sich der Vorstand von Quantum Technicus aufgrund der Einf hrung eines E Mail Portos das zum Ausgleich der Staatsdefizite auf Basis einer Richtlinie der Europ ischen Union erlassen wurde am Grundsatz back to the roots und vertreibt das DataDriveX ausschlie lich auf Telefonbestellung und an Unternehmen im 158 Inland Diesen Schritt begr ndet Herr Gutefreund laut Protokoll damit dass die horrenden E Mail Portokosten Kleinunternehmen heutzutage nicht mehr zumutbar seien Mit dem Ver trieb des DataDriveX362 sind hohe Risiken verbunden da man sich dazu entschlossen hat auf eine v llig neue Technologie zu setzen und die Akzeptanz selbiger sich noch nicht be w hrt hat Zudem f rchtet der Vorstand von Quantum Technicus die steigenden Preis nde rungstisiken die vor allem aufgrund eines m glichen Preisverfalles bei dem Markteintritt wei terer Anbieter bestehen Demgegen ber sieht Quantum Technicus mit ihrem u erst innova tiven Produkt das eine nie zuvor dagewesene Leistung besitzt
254. del stammt aus dem Dienstleistungsmarketing und wurde gegen Ende der siebziger bzw zu Beginn der achtziger Jahre von SHOSTACK zu der Zeit Marketing Direktorin der Investment Management Group der Citibank und sp ter senior vice president der Private Clients Group bei Bankers Trust entwickelt Motiviert war die Entwicklung der Modellie rungstechnik durch die Auffassung der Autorin dass damals vorherrschende Sichtweisen des Marketings durch eine zu starke Sachleistungsorientierung gepr gt schen H Die Auffassung von Dienstleistungen als so genannte intangible products erschien der Autorin nicht zufrieden stellend Der spezielle Charakter von Dienstleistungen und deren Unterschiede zu Sachleis tungen sollten ihrer Meinung nach mehr Beachtung finden Die Modellierungstechnik soll der Identifizierung der Komponenten von so genannten marker entities Kombinationen von Sach und Dienstleistungen dienen und einen grob granularen berblick ber den Aufbau und die inneren Beziehungen eines Leistungsb ndels geben Neben dem Produkt werden auch die drei weiteren Elemente des Marketing Mixes die Dis 88 Botta 2007 S 21 89 Vgl Botta 2007 S 156 f 90 Boma 2007 S 63 91 Vgl Shostack 1982 S 49 f Shostack 1977 S 74 92 vol Shostack 1977 S 73 93 vol Shostack 1982 S 49 25 tributions die Preis und die Kommunikationsstrategie in der Modellierungstechnik ber ck sichtigt Das Ziel der Modell
255. dellelemen ten beschreiben Dies schlie t die Darstellung des Marktumfeldes inklusive einer Ber cksichti gung von Konkurrenzleistungen oder Komplement rleistungen aus dem eigenen oder einem fremden Unternehmen mit ein Zudem lassen sich Risiken und Chancen f r Leistungsb ndel modellieren und dem Leistungsb ndel spezifische charakteristische Merkmale zuordnen mit denen auf dem Markt Erfolg erzielt werden soll z B hohe Qualit t niedriger Kaufpreis oder auch Leistungsf hrerschaft Mit einbezogen werden m ssen ebenfalls potentielle Vertriebswe ge f r das Leistungsb ndel Der Absatzmarkt kann rudiment r mit spezifischen Modellelementen beschrieben werden d h die Darstellung von Konkurrenz oder Komplement rleistungen ist zwar m glich Chan cen Risiken der angestrebte Vertriebsweg oder die Strategie die der Anbieter mit dem jeweili gen Leistungsb ndel auf dem Markt f hrt sind jedoch nicht darstellbar Eine explizite Modellierung des Absatzmarktes ist nicht vorgesehen Einige der aufgef hrten Merkmale lassen sich jedoch sinnvoll beispielsweise auf Basis von Freitextannotationen selbstdefinierten Attributen oder auf andere Art und Weise darstellen Eine Beschreibung des Absatzmarktes ist in Verbindung mit der vorliegenden Modellierungs technik nicht m glich 260 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb nd
256. den Ereignissen zugeordnet sowie die minimale und maximale Dauer fr hest bzw sp tm glichsten Anfangs bzw Endtermine und Anfangs bzw Endwartezeiten Vorg ngen zu geordnet 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Die sachlogische Reihenfolge wird durch gerichtete Kanten und spezielle Anfangs und Endknoten f r alternative Abl ufe Zyklen und Nebenl ufigkeiten realisiert Die Modellierung von Parallelit t und transaktionalen Abl ufen wird lediglich in einer fr heren Version der Modellierungstechnik ber ck sichtigt Anfangs und Endentscheidungsvorgangstypknoten verhalten sich somit als Schnittstellen zwischen einem bedingten Teilablauf und dem Rest des Prozesses gt 17 515 Hamoudia 2004 S 131 516 Hamoudia 2004 S 157 517 Hamoudia 2004 S 133 206 3 Darstellung von Prozessen 3 04 Darstellung des Materialflusses Der Materialfluss wird durch die Annotation von Leistungsfaktoren wie nicht kapazitiven bzw kapazi tiven Gebrauchsmitteln vorgangsbezogenen bzw prozessbezogenen Verbrauchsmitteln und externen Sachobjekten als Input bzw Output dargestellt 3 05 Darstellung des Informationsflusses Der Informationstluss ist darstellbar ber Leistungsfaktoren wie externe Informationsobjekte oder in terne nicht kapazitive Gebrauchsmittel ber die an einem Vorgang beteiligten Mitarbeiter oder Sub jekte des Kunden k nnen somit die Sender bz
257. den Leistungsb ndeln wobei die Bereitstellung hybrider Leistungs b ndel die Integration der Sach und Dienstleistungsanteile durch Kern Support und Koor dinationsprozesse der beteiligten Anbieter Zulieferer sowie Kunden Unternehmen Konsu menten und ffentliche Verwaltungen erfordert Ein hybrides Leistungsb ndel analog wird h ufig die Bezeichnung bybrides Produkt bzw im englischsprachigen Raum der Begriff Product Service System verwendet stellt eine auf die Be d rfnisse des Kunden ausgerichtete Probleml sung dar indem Sach und Dienstleistungsan teile integriert werden wobei die angestrebte L sung die zu verwendenden und aufeinander abzustimmenden Sach und Dienstleistungsanteile determiniert Dabei wird h ufig ange nommen dass Sach bzw Dienstleistungsanteile unter Gleichbehaltung des L sungsbeitrags substituierbar sein k nnen und dass durch die Integration der Leistungsanteile eine im Ver gleich zum alleinigen Angebot von Sachleistungen oder Dienstleistungen h here Wertschaf fung und Wertaneignung m glich ist gt Muitimethodische Betrachtung Der organisatorische Wandel hin zum L sungsanbieter stellt in traditionell sachleistungs bzw dienstleistungsorientierten Unternehmen h ufig ein komplexes Reorganisationsprojekt dar in dessen Zuge sowohl die Leistungsportfolios als auch die Gesch ftsprozesse und die zur Leis tungserstellung eingesetzten Ressourcen im Sinne einer effektiven und effizienten hybride
258. dentische Aktivit ten in mehreren Prozessen wiederverwenden zu k nnen ohne prozessspezifische Abh ngigkeiten bernehmen zu m ssen 176 Einem Prozesselement mit Ausnahme eines Operators k nnen den Prozessablauf unterst t zende oder bedingende Ressourcen zugeordnet werden wobei sich der Beziehungstybp zwischen Prozesselement und Ressource ebenfalls festlegen l sst und nach den Ausf hrungen von BECKER ET AL zus tzlich eine hierarchische Strukturierung der Beziehungstypen modelliert werden kann 177 172 Falls ein Prozess mit mehreren Prozessstr ngen beginnt oder endet so muss jeder dieser Prozessstr nge entsprechend ein Start oder Endereignis besitzen Vgl hierzu auch Becker et al S 88 ff 173 Eine Auflistung der bekanntesten Modellierungskonventionen in Verbindung mit der eEPK h lt beispiels weise SEIDLMEIER bereit Vgl Seidlmeier 2006 S 84 174 Vgl Becker et al 2002 S 87 ff 175 Vgl Scheer 1998 S 22 176 Becker et al 2002 S 86 177 Vgl Becker et al 2002 S 86 f 44 Die an die Prozesselemente zu annotierenden Ressourcen stellen Modellelemente aus den an deren Sichten dar wodurch der integrative Charakter der eEPK als Modellierungstechnik der Steuerungssicht hervorgehoben wird 178 In diesem Zusammenhang zu nennen sind beispiels weise in Organigrammen modellierte Organisationsobjekte oder Referenzen auf einzelne zu Clustern aggregierte Datenobjekte Falls eine informa
259. der Leistungsb ndel im Grunde erst prak tisch erm glicht wird Die Modellierungstechniken des in der vorliegenden Ausarbeitung be trachteten ARIS Konzeptes eignen sich hingegen auf Basis der erhobenen Anforderungen nicht immer zur Modellierung der hybriden Wertsch pfung Wie dem Szenario zu entnehmen ist lassen sich in der Analysedimension des Konstruktionssystems zwar wettbewerbsspezifi sche und kundenspezifische den Absatzmarkt umfangreich abbildende Sachverhalte modellie ren eine Betrachtung des f r den systematischen Entwurf von potentiellen Leistungen essen tiellen Beschaffungsmarktes ist jedoch nach KLEIN nicht vorgesehen Die m glicherweise aus diesem Mangel resultierende fehlende Ber cksichtigung von Service Level Agreements ist in Hinblick auf den Anspruch den gesamten Dienstleistungsentwicklungsprozess systematisch auf Basis entsprechender Modellierungstechniken zu unterst tzen zu hinterfragen Im Bezug auf KLEINS Ausf hrungen bez glich der strukturellen Beschaffenheit der zu entwi ckelnden Leistungen ist als weiterer Kritikpunkt aufzuf hren dass zwar der Entwicklungspro zess einzelner Komponenten beginnend mit der Analyse der Marktsituation ber die Anforde rungserhebung bis hin zur Realisierung einzelner Anforderungen durch die Funktionalit ten spezifischer Leistungsbestandteile u erst detailliert betrachtet werden kann die Eignung der entsprechenden Modellierungstechniken zur Abbildung von hybriden Leistungsb nd
260. der Profile und Hinterlegung der Regeln in Form von JavaScript Das ARIS Konzept kann zwar als eine weit verbreitete L sung f r die Modellierung von Ge sch ftsprozessen betrachtet werden eine offizielle Normung oder Standardisierung ist jedoch bisher nicht erfolgt Die in das ARIS Konzept eingeordneten Modellierungstechniken wie beispielsweise das ERM oder die eEPK sind ebenfalls nicht standardisiert und besitzen trotz 395 Vgl Seidlmeier 2006 S 32 396 Vol Seidimeier 2006 S 88 f 397 Vgl Seidlmeier 2006 S 105 ff 398 Seidimeier 2006 S 99 265 einer meist einheitlichen Handhabung der Modellelemente teils unterschiedliche Darstellungs formen 399 Darstellung von Strukturen Die Abbildung der Strukturen von Marktleistungen und innerbetrieblichen Leistungen erfolgt nach der im Kapitel 2 1 im Zusammenhang mit dem ARIS Konzept gew hlten Perspektive auf Basis des Produktbaums Der Produktbaum unterst tzt die Abbildung einer Leistung bestehend aus einer Kombination von Sach und Dienstleistungen Nach dem Metamodell des Produktbaumes nach SCHEER werden jedoch weder die Abbildung von Beziehungstypen zwischen den Leistungsbestandtei len noch bis auf die Abbildung von Kosten potentielle funktionale und nichtfunktionale Ei genschaften wie beispielsweise typische Merkmale Materialart Qualit t und die Angabe der angedachten Phase des Leistungsb ndels im Marketinglebenszyklus unterst tzt 00 Unter Ausnutzun
261. der realisierten Leistungsb ndelfunktionen und oder Leistungsb ndelbestand teilen aus den erhobenen Anforderungen ist nur begrenzt oder gar nicht m glich Allerdings wird die Zuordnung von realisierten Qualit tsmerkmalen zu den Modellelementen vollst ndig unterst tzt Die Darstellung von realisierten Qualit tsmerkmalen ist nur auf Basis von Freitextannotatio nen individuell definierten Attributen o m glich Die realisierten Qualit tsmerkmale einer Leistungsb ndelfunktion oder eines Leistungsb ndel bestandteiles lassen sich nicht abbilden Tab 5 14 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale Dar stellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 262 5 3 Modellierungstechniken im Kontext von ARIS Standard ARIS Allgemeine Merkmale Zum ARIS Konzept existieren aufgrund seiner weiten Verbreitung in der Lehre an deutschen Hochschulen und der positiven Resonanzen aus Praxis und Forschung zahlreiche Publika tionen in denen Metamodelle zu den einzelnen Modellierungstechniken aufgef hrt werden 382 SCHEER selbst erl utert in seinen Publikationen neben methoden bergreifenden Sichten Metamodellen auch die Metamodelle einzelner Modellierungstechniken des ARIS Konzeptes wie beispielsweise der eERM und der EPK 384 Einzelne in der vorliegenden Ausarbeitung abgehandelte Modellierungstechniken werden je doch von SCHEER nicht auf Basis eigenst ndiger Metamodelle
262. der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Aktivit ten werden ihrer zeitlichen Abfolge entsprechend abgebildet Um die Ausf hrung zu verdeutli chen werden die Aktivit ten mithilfe des Sequence Flows miteinander verbunden To show the order of execution of processes you connect them with a Sequence Flow 696 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Von der BPMN werden als sachlogische Abfolge von Aktivit ten Parallelit t Alternativen Zyklen und Sequenzen unterst tzt Parallelit t kann mit einer Parallel Verzweigung dargestellt werden D Die Wahl von Alternativen wird durch Exc usive Inclusive und Complex Gateways dargestellt 698 Zyklen k nnen mithilfe der Loop Activity abgebildet werden Die Sequenzierung leistet die Multiple Instance 699 Vergleiche Kapitel 3 15 insb Metamodell in Abb 3 68 3 04 Darstellung des Materialflusses In der BPMN sind keine Materialien oder Materialfl sse abbildbar vgl Metamodell in Abb 3 68 Vor stellbar w re ein Arzifact zu schaffen mit dem man Materialien abbilden kann und diese als ben tigte oder entstandene Ressourcen an die Activities zu notieren Dies w rde das Material abbilden aber nicht den Materialfluss 694 Object Management Group 2008 S 87 695 Object Management Group 2008 S 90 696 Owen Raj 2003 S 13 697 Vgl Owen Raj 2003 S 15 698 Vgl Owen und Raj 2003 S 13 f 699 Object Managment Group 2008
263. diagramme bilden Prozesse generell nicht ab da sie jedoch f r die Modellierung der verschiedenen statischen Strukturaspekte eines Systems 65 konzipiert wurden lassen sich zumindest Prozessstrukturen abbilden 462 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 190 ff und Metamodell der Klassendiagramme Kapitel 3 3 3 463 Siehe Metamodell der Klassendiagramme hinsichtlich der M glichkeit der Attributnutzung bei Klassen 464 Vgl im Metamodell der Aktivit tsdiagramme die M glichkeiten zur Bereichsmodellierung 465 Rupp Queins Zengler 2007 S 9 280 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Die Darstellung von Aktivit ten l sst sich mit den Verhaltensdiagrammen durchf hren Sie erlauben die Dynamik der internen Abl ufe und des Zusammenspiels der Systemteile 66 zu beschreiben Ein Aktivit tsdiagramm stellt Aktivit ten mit nicht trivialem Charakter dar 467 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Die zeitlogische Abfolge von Aktivit ten l sst sich mit allen Verhaltensdiagrammen darstellen Sie geht aus der Leserichtung der Diagramme hervor Dies ist am augenscheinlichsten in Aktivit ts und Se quenzdiagrammen zu erkennen Eine Sequenz zeigt eine Reihe von Nachrichten die eine ausgew hlte Menge von Beteiligten Objekten und Akteuren in einer zeitlich begrenzten Situation austauscht wo bei der zeitliche Ablauf betont wird 08 Der zeitlogische
264. die se grafisch durch einen Doppelpfeil dargestellt werden 3 Ein weiterer Relationstyp die Me ta Relation wird durch eine Zick Zack Linie dargestellt und gibt an dass Basiselement A die Struktur von Basiselement B und damit die Modellstruktur selbst ver ndert wenn die Linie von A auf B gerichtet ist vgl Abb 3 76 Team Quelle Herrmann 2006 S 6 Abb 3 76 SeeMe Meta Relation 349 vel Herrmann 2006 S 5 138 3 16 3 Konnektoren Sind mehrere Relationen einem Element zugewiesen das hei t dass dieses Element in Relati on zu mehreren anderen steht so k nnen diese Relationen ber Konnektoren miteinander in Beziehung gesetzt werden Die grafische Darstellung erfolgt durch Verbinden der Relationen mit dem Konncektor welcher die Relationen zusammenfasst und ber eine gerichtete Kante mit dem Element verbunden ist vgl Abb 3 77 SeeMe unterscheidet zwischen 4 Konnektoren deren Bedeutungen in Tab 3 2 erl utert sind Konnektor Bedeutung AND Logisches AND beide Relationen m ssen instanziiert werden OR Logisches OR eine oder beide der Relationen m ssen instanziiert werden XOR Logisches XOR genau eine der Relationen muss instanziiert werden OPTIONAL Diejenige Relation deren Kante in der grafischen Darstellung durch den Konnektor ge zogen wird ist optional w hrend die andere instanziiert werden muss Tab 3 2 SeeMe Konnektoren Instanziierung ist hierbei als a
265. die Beschriftung des Meta Basiselements mit dem Attribut Typ dargestellt Animal Type living organism Quelle Herrmann 2006 S 11 Abb 3 83 SceeMe Meta Grundelement mit Typ Attribut Eine besondere Form von Attributen die Kardinalit ten k nnen den Enden von Relationen hinzugef gt werden um Kardinalit ten im Sinne der Entity Relationship Modelle zu kenn zeichnen Im unteren Beispiel kennzeichnet 28 31 dass die Entitat year zwischen 28 und 31 Einheiten der Entit t Calender day enth lt Quelle Herrmann 2006 S 11 Abb 3 84 SeeMe Kardinalit ten 142 Eine weitere besondere Form von Attributen sind Wahrscheinlichkeiten die ausschlie lich an Modifikatoren annotiert werden k nnen und die Eintrittswahrscheinlichkeit des Modifikators beschreiben 3 gt gt 3 16 6 Vagheit SeeMe erm glicht die Darstellung verschiedener Arten von Vagheit f r Rollen Aktivit ten und Entit ten Soll die Komplexit t eines modellierten Elements reduziert werden indem vorhandenes Wissen ber die Modellstruktur beabsichtigt nicht abgebildet wird so wird dies grafisch durch einen schwarzen Halbkreis gekennzeichnet der an dem betreffenden Element angebracht wird Fall al in Abb 3 85 Dieses Wissen ist beispielsweise ber ein Modellie rungs Tool abrufbar 354 Soll das vorhandene Wissen ber die Modellstruktur jedoch aus Relevanzgr nden weder ab gebildet noch hinterlegt werden so wird dies durch ein
266. die hyb Unterscheidung interner und externer Ressourcen ride Wertsch pfung eine Zusammenarbeit mehrerer Akteure voraus setzt 4 03 Modellierung der notwendi gen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcen 4 04 Modellierung der maxima len tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Ressourcen typen Pr fung der Abbildbarkeit von Kapazit ten die zur Anwendung ei ner Ressource zur Verf gung stehen als Voraussetzung f r eine stra tegische oder operative Kapazit tsplanung Pr fung der Abbildbarkeit von Plan und Ist Kennzahlen zur Mes sung von Effizienzkriterien 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennut zung Pr fung der Abbildbarkeit von finanziellen Auswirkungen der An schaffung oder Nutzung hybrider Leistungsb ndel 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennut zung Pr fung der Abbildbarkeit von kologischen Auswirkungen einer Anschaffung oder Nutzung hybrider Leistungsb ndel z B Ressour centypen Stoffverbrauch und Schadstoffe 4 07 Darstellung des verwende ten notwendigen Wissens Pr fung der Abbildbarkeit von Wissen im Sinne von Kenntnissen und F higkeiten die f r die Ausf hrung spezifischer Aktivit ten notwendig sind 4 08 Ber cksichtigung weiterer Res sourcenkennzahlen Pr fung der Abbildbarkeit weiterer Ressourcenkennzahlen 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendun
267. diese Modellelemente in it Hilfe von Relationen verbindbare Elemente Relationen und Modifikatoren unterteilt Der Entitytyp Verbindbares Element fasst hierbei die Elemente Mera Grundelement Basiselement darunter Rolle Entitat und Aktivit t sowie Konnektor zusammen Modifikatoren die Relationen zugeordnet sind haben die Funktion einer Bedingung Diejenigen die an Basiselementen angebracht sind stellen Ereg nisse dar Relationen sind Verkn pfungen zweier verbindbarer Elemente und haben einen Relationstyp und gegebenenfalls ein Attribut das die Relation benennt Sie k nnen einen Modifikator in Form einer Bedingung enthalten der eine Bedingung f r das Eintreten der Relation darstellt Basiselemente k nnen ebenso wie Meta Grundelemente mit Attributen versehen werden Beide k nnen zus tzlich einen Modifikator in Form eines Ereignisses enthalten Konnektoren f hren jeweils mindestens zwei Relationen zusammen Sie sind von einem bestimmten Typ und k nnen gef in eine Aktivit t eingebettet werden F r Konnektoren gilt die zus tzliche Einschr nkung dass die Relationen auf die sie sich beziehen mit demselben Element in Ver bindung stehen m ssen 220 Alle verbindbaren Elemente sowie auch Relationen k nnen be stimmte Typen von Vagheit enthalten 356 Vgl Herrmann 2006 S 8 145 SeeMe Modell Um Modell Element Zuo Modellelement DT Verbindbares Vagheits typ V
268. dliche Abstraktionsebenen der Arbeitsvorbereitung wie Model lierung Grobplanung und Feinplanung von vorhandenen Ans tzen unterscheiden Ein wei teres Ziel war die Ber cksichtigung von Dienstleistungsbesonderheiten wie der Dienstleis tungsindividualit t und subjektiven Dienstleistungsqualit t welche aus der Einbeziehung des Kundenumfelds hervorgehen Die Integration findet dabei anhand von Dienstleistungsprozessmodellen auf Typ und Instanzebene statt Diese bilden die Grundlage f r die Realisation von Planungsaktivit ten Die Planungsaktivit ten f r Dienstleistungen werden motiviert durch z B Dienstleistungsab satzpl ne f r Entscheidungen ber die Gestaltung der Dienstleistungskapazit ten und zur Ermittlung der Bedarfe nach Beschaffungs bzw Fertigungserzeugnissen sowie die kurzfristi ge Leistungsbereitschaftsplanung zur Entscheidungsfindung ber die Akquisition von Auftr gen Weiterhin wird anhand tats chlicher Verf gbarkeiten von Kapazit ten und unter Ber ck sichtigung von Rationalisierungszielen eine operative Planungssicht f r die Planung gesi chert 68 F r die Erreichung der Ziele wurden zun chst Ans tze aus den Bereichen des Workflow Managements und der Fertigungssteuerung untersucht welche bereits in der Unternehmens praxis aufgrund mangelnder spezifischer Methoden und Vorgehensweisen f r die Dienstleis tungsentwicklung eingesetzt wurden Weiterhin wurde auf existierende Arbeiten des Dienst leistun
269. e 1 02 Verwendete Literaturquellen Herrmann T SeeMe in a nutshell The semi structured socio technical Modeling Method 2006 http www imtm iaw rub de imperia md content seeme seeme_in_a_nutshell pdf Abrufdatum 2009 01 01 Herrmann T Hoffmann M Kunau G Loser K U A modelling method for the development of groupware applications as socio technical systems Behaviour amp Information Technology 23 2004 5 S 119 135 B hmann T Loser K U Kremar H Modellierung von Prozessschnittstellen modularer Servicear chitekturen In Konzepte f r das Service Engineering Hrsg T Herrmann U Kleinbeck H Kremar Heidelberg 2005 S 168 186 Herrmann T Loser K U Vagueness in models of socio technical systems Behaviour amp Informati on Technology 18 1999 5 S 313 323 Kunau G Loser K U Herrmann T Im Spannungsfeld zwischen formalen und informellen Aspek ten Modellierung von Dienstleistungsprozessen mit SeeMe In Konzepte f r das Service Engineering Hrsg T Herrmann U Kleinbeck H Kremar Heidelberg 2005 S 150 165 368 1 Allgemeine Merkmale 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Der Anwendungsbereich von SeeMe ist das Service Engineering 11 insbesondere unter sozio technischen Aspekten Mit SeeMe wird eine sozio technische Modellierungstechnik vorgestellt 712 1 04 Kurzbeschreibung SeeMe ist eine grafische Modellierungstechnik des
270. e lationen zwischen Kunde und Pr ferenz Pr ferenzwert Zuordnungen hergestellt Zwei Relati onen Attribute dienen der Festlegung der Wichtigkeit einer Pr ferenz f r den Kunden und der Anforderung des Kunden an die Pr ferenzauspr gung Die Abdeckung von Pr ferenz Pr ferenzwert Kombinationen durch verschiedene Leistungen wird mit Hilfe entsprechender Relationen modelliert Dadurch kann letztlich die Erf llung der W nsche und Erwartungen des Kunden durch bestimmte Leistungen abgebildet werden Die Konfiguration wird durch die Modellierung so genannter Assoziationsregeln unterst tzt Ausl ser und Konsequenz der Re gelanwendung kann eine Leistung in einem zugeh rigen Modul sein Durch die Regelanwen dung wird basierend auf einer Leistungsauswahl eine weitere Leistung zur Konfiguration vor geschlagen Dementsprechend kann eine Regel mehrere Ausl ser haben deren Verkn pfung mit Hilfe des Relationen Attributs Operator erfolgt w hrend die Konsequenz aus genau einer Leistung eines bestimmten Moduls besteht Das regelbezogene Attribut Support bildet ab f r welchen Anteil der m glichen Leistungsauswahl die Regel Vorschl ge generiert Das Attribut Konfidenz bildet ab in welchem Anteil der Leistungsb ndel in denen die ausgew hlte n Leis tung en enthalten sind auch die vorgeschlagene Leistung Bestandteil ist Zur Modellierung konomischer Konsequenzen stehen mehrere Modellelemente zur Verf gung 279 Die anbieterseitig anfallenden Ko
271. e s 5 Line of Internal Interaction E Support 2 Aktivit ten SZ e WE Te E Line of Implementation 0 s Management Aktivit ten a Zeit Quelle Vgl Kleinaltenkamp 2000 S 11 Abb 3 42 Ebenen eines Blueprints nach KINGMAN BRUNDAGE Durch die detailliertere Unterteilung der Aktivit ten ist ein Blueprint auf Seiten des Anbieters vielseitig und von unterschiedlichen Benutzergruppen einsetzbar Marketing Manager k nnen zum Beispiel die herausgearbeiteten Kontaktpunkte mit dem Kunden zur Verbraucheranalyse nutzen oder mit Hilfe eines Blueprints operationale Details einer neuen oder ge nderten Dienstleistung innerbetrieblich kommunizieren Ebenso kann die Personalabteilung das Blueprint zur Abgrenzung und Beschreibung von Stellen verwenden und Ausf hrungs 293 vel Flie 2001 S 46 294 Vol Schmidt 2008 S 45 109 Standards definieren Die Beschreibungen k nnen weiter bei der Einarbeitung und Ausbil dung neuer Mitarbeiter sowie zur Schulung des Kunden herangezogen werden oder Software entwicklern als Grundlage f r den Anforderungskatalog f r eine Software dienen 29 Service Blueprints zeichnen ein Gesamtbild in dem sich die an der Dienstleistungserstellung beteiligten Akteure wieder finden Die Rolle des Einzelnen wird dabei ebenso herausgearbeitet und abgegrenzt wie die Interaktion und Abh ngigkeiten zwischen den verschiedenen Ebenen KINGMAN BRUNDAGE konzentriert sich in ihrer Darstellung lediglich
272. e Erweiterung der Modellierungstechnik ist nur begrenzt m glich Es besteht lediglich die M glich keit neue Elemente mit Hilfe des Meta Grundelements hinzuzuf gen if an element of a special kind has to be modeled a so called meta basic element is used 719 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Die Definition von G ltigkeitsr umen ist nicht m glich da hierzu keine Sprachelemente definiert sind 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Einzelne Modellelemente lassen sich ausblenden und somit sind Vereinfachungen der Modellkomple xit t m glich the additional model elements are already in the database of a presentation tool which allows referencing of model elements 19 n Vgl Kunau Loser Herrmann 2005 S 149 2 Kunau Loser Herrmann 2005 S 149 3 Herrmann Loser 1999 S 313 4 Vgl Hermann Loser 1999 S 315 ff 5 Vgl Hermann 2006 Abrufbar unter http www imtm iaw rub de projekte seeme download 17 Herrmann Loser 1999 S 313 18 Herrmann 2006 S 11 9 Herrmann Loser 1999 S 316 A A A A A A A 369 1 Allgemeine Merkmale 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Die Herkunftsdisziplin ist der Informatik zuzuordnen Die Ver ffentlichung von HERRMANN UND LOSER stammt von dem Department of Computer Science der Universit t Dortmund 720 1 14 Normierung der Modellierungstechnik
273. e eingeschr nkt die sich einem RSP zuordnen lassen Demnach k nnen nur diejenigen Bestandteile ber cksichtigt werden die einen bestimmten Zustand des Service Empf ngers ver ndern 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Im view model ist ein einfacher Baum von Aktivit ten aus der in 3 01 beschriebenen Perspektive dar stellbar Dieser kann so konstruiert werden dass eine zeitlogische Folge darstellbar ist 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Es existieren keine Sprachelemente die Zyklen Alternativen Parallelit t oder hnliche Konzepte er m glichen 3 04 Darstellung des Materialflusses Material ist als Teil einer function darstellbar Der Materialfluss selbst ist jedoch nicht explizierbar vgl 3 01 3 05 Darstellung des Informationsflusses Informationen sind ist als Teil einer function darstellbar Der Informationsfluss selbst ist jedoch nicht explizierbar vgl 3 01 3 06 Darstellung des Finanzflusses Analog zu 3 05 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Es k nnen nur auf einen Service Empf nger bezogene quantitative Prozesskennzahlen modelliert wer den Kosten und Nutzen Receiver State Parameters RSPs are classified into value and cost 7 Diese sind in diesem Sinne jedoch nicht als Prozesskenzahlen zu verstehen 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Es existiert kein Sprachelement zur Erfa
274. e f r Softwaresysteme Business unit managers employ concept blueprints to assist in the decision making activities associated with strategy setting allocation of resources integration of service functions and evaluation of performance overall Marketing managers use concept blueprints in developing advertising and promotion cam paigns which are consistent with actual internal operating capability 655 Human resource managers can use detailed service blueprints in the preparation of job descriptions selection criteria performance standards and appraisal systems and compensation schemes 656 1 04 Kurzbeschreibung Service System Blueprints verbinden Prozesse einer Dienstleistung mit der Struktur des Unternehmens und sind dadurch ein zuverl ssiges und praktisches Werkzeug f r das Management von komplexen 657 Service Systemen 1 05 Vorhandene Metamodelle Es sind Handlungsanleitungen in Wortsprache vorhanden die teilweise auch Symbole f r die einzelnen Objekte angeben Prozess oder sprachbasierte Metamodelle sind nicht vorhanden 1 06 Softwareunterst tzung SAP bietet eine Funktion f r Business Blueprints Zudem existiert eine Lernsoftware an der Fern Uni versit t Hagen 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells keine Angabe 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Unterprozesse k nnen als einzelne Blueprints modelliert werden die wiederum in einem Blueprint
275. eagiert und ein Handling vorgeschrieben werden Exceptions k nnen modelliert und der Prozessfluss dadurch un terbrochen werden Fehlerraten oder Fehlerwahrscheinlichkeiten sind nur ber Kommentare abbildbar 474 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Die Modellierung von Meilensteinen in Prozessen ist nicht vorgesehen Durch den Sprung in spezielle Meilenstein Lebenslinien in Sequenzdiagrammen bzw durch den Wechsel in die n chste Partition bei Erreichen eines Meilensteins in Aktivit tsdiagrammen k nnen Meilensteine jedoch simuliert werden Dar ber hinaus m ssten Erweiterungen an der UML vorgenommen werden 475 Tab 5 17 Darstellung von Prozessen UML Darsteilung von Ressourcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Von der UML durch Notationselemente ohne Kommentare ber cksichtigte Ressourcentypen sind Be triebsmittel die direkt bei Prozessen annotiert werden und Mitarbeiter Geb ude m ssen in eine Struktur oder Hierarchie gebracht werden um mit den Konstrukten der UML darstellbar zu sein 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Die generelle Unterscheidung in interne und externe Ressourcen kann mit dem Kompositionsstruktur diagramm ber strukturell statische Kompositionsstrukturen erfolgen Dabei besteht die M glichkeit die Herkunft jeder Ressource zu modellieren und zus tzlich min max Kardinalit ten anzugeben Auch ber Kla
276. earbeitet werden Dies findet Anwendung wenn man eine gro e Anzahl an Elementen hat f r die dieselbe Aczvity ausgef hrt werden soll 337 Subprocess Task Activity Looping Abb 3 70 Task Subprocess Activity Looping Multiple Instance In der BPMN stehen insgesamt f nf verschiedene Arten von Gateways zur Verf gung Data Based Exchnsive Or Event Based Exclusive Or Complex Inclusive Or und Parallel Ein Exclhusive Or Gateway gibt vor dass beim Verzweigen oder beim Zusammenf hren mehrerer Alternativen zur Laufzeit nur eine gilt Bei der Data Based Exchusive Or Verzweigung wird der Sequenzfluss abh ngig von Verzweigungsbedingungen zu genau einer ausgehenden Kante geleitet Bei einer Zusammenf hrung wird auf eine der eingehenden Kante gewartet um den ausgehenden Se quenzfluss zu aktivieren Eine Event Based Exchusive Or Verzweigung ist stets gefolgt von ein tretenden Ereignissen Der Sequenzfluss wird zu dem Ereignis geleitet das zuerst eintritt Die Inclusive Or Verzweigung beinhaltet dass nicht genau eine Alternative ausgew hlt wird son dern mindestens eine Dementsprechend k nnen bei einer Zusammenf hrung mehrerer Kontrollfl sse ber ein Inleusive Or Gateway mehrere Alternativen am Knotenpunkt eintref fen 338 Ein Parallel Gateway dient dazu Aktivit ten in einem Prozess parallel ablaufen zu las 335 Vgl Object Managment Group 2008 S 21 336 Vgl Allweyer 2008 S 136 337 Vgl Allweyer 2008 S 93 338
277. echenden Modell Zeilen oder Spaltendarstellung Im Idealfall kann eine entsprechende Differenzierung zudem Gegenstand der Bildung von Modellvarianten sein Die Unterscheidung zwischen backstage und onstage Aktivit ten ist von der Modellie ar rungstechnik vorgesehen Die Unterscheidung erfolgt jedoch lediglich auf Basis von entspre chend annotierbaren spezifischen Modellelementen Die Unterscheidung von backstage und onstage Aktivit ten ist nicht vorgeschen l sst sich jedoch auf Basis manuell definierter Attribute oder Freitextannotationen erreichen Die Unterscheidung von backstage und onstage Aktivit ten ist nicht m glich 6 04 Explikation von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Zur Modellierung der Interaktion mit dem Gesch ftspartner wird die explizite Modellierung der line of interaction und der line of internal interaction unterst tzt Diese Differenzie rung erfolgt auch grafisch im entsprechenden Modell Zeilen oder Spaltendarstellung Im Idealfall kann eine entsprechende Differenzierung zudem Gegenstand der Bildung von Mo dellvarianten sein Die Unterscheidung der zu modellierenden Aktivit ten durch die line of interaction und die line of internal interaction ist von der Modellierungstechnik vorgesehen Die Unterscheidung erfolgt jedoch lediglich auf Basis von entsprechend annotierbaren spezifischen Modellelemen ten Die Unterscheidung der Aktivit ten durch die li
278. echnung der Einfl sse auf einen RSP und der Auswirkungen bestimmter Aktivit ten auf die Kundenzufriedenheit The influence weights of RSPs are computed The importance weight of function parameter are also computed 746 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Die Modellierungstechnik gliedert sich in drei Teilmodelle die verschiedene Perspektiven darstellen 742 Sakao et al 2004 S 1 743 Sakao Shimomura 2007 S 590 744 vel Sakao Hara Watanabe et al 2004 S 3 745 Vgl http www service eng org contents download html 746 Sakao Hara Watanabe 2004 S 10 375 1 Allgemeine Merkmale 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen Da das f r SAKAOS Service Repr sentation entwickelte Tool weder frei verf gbar noch erwerbbar ist wird auf eine Bewertung verzichtet 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Da das f r SAKAOS Service Repr sentation entwickelte Tool weder frei verf gbar noch erwerbbar ist wird auf eine Bewertung verzichtet Eine Anpassung ist laut der in der Literatur gegebenen Definitio nen nicht m glich 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Da das f r SAKAOS Service Repr sentation entwickelte Tool weder frei verf gbar noch erwerbbar ist wird auf eine Bewertung verzichtet Eine Versionierung ist laut der in der Literatur gegebenen Definitionen nicht m glich
279. eeinflusst wird 385 Eine grunds tzliche Abbil dung von Ressourcen erfolgt nicht Eine Trennung in unterschiedliche Ressourcentypen ist nicht m g lich 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Die Unterscheidung interner und externer Ressourcen wird nicht unterst tzt 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Die Modellierung der Kapazit t einzelner Ressourcentypen wird nicht unterst tzt 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Die Modellierung der Intensit t der Nutzung einzelner Ressourcentypen wird nicht unterst tzt 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Abbildung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung wird nicht unterst tzt 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Abbildung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung wird nicht unterst tzt 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Wissen l sst sich nicht darstellen 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Die Darstellung weiterer Ressourcenkennzahlen wird nicht unterst tzt 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Eine grunds tzliche Abbildung von verwendeten IT Systemen und Anwendungen erfolgt nicht Diese k nnten als essential evidence modelliert werden sof
280. egende S CH Generalisierungs Bezeich Entitytyp ZE ichners gt Uminterpretierter Spezialisierungs lt Bezeichner gt lt Bezeichner gt gt lt R Typ GSR T E Typ I ER R Typ yp yp Su aE Q IDN Kante FIG R T P t e e N D disjunkt eg Es lt Bezeichner gt Relationshiptyp N nicht disjunkt Kardinalit t R Typ T total min max lt L P partiell Quelle Vgl Becker et al 2002 S 87 Abb 3 6 Metamodell erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette eEPK 3 2 Service Systems Engineering nach KLEIN ARIS Erweiterung Aufgrund der Diversit t der von KLEIN im Rahmen des Konzeptes zum modellgest tzten Service Systems Engineering vorgestellten Modelle beziehen sich die weiteren Ausf hrungen aufbauend auf dem Kriterienkatalog zur Eignungseinsch tzung der vorliegenden Modellie rungstechniken zur Modellierung von hybriden Leistungsb ndeln auf acht wesentlichen Me thoden die im Sinne der hybriden Wertsch pfung die signifikantesten Erweiterung zu den Modellierungstechniken des ARIS Konzeptes darstellen 46 Wie der aufgef hrten Grafik Abb 3 7 zu entnehmen ist lassen sich einige der bereits im Zu sammenhang mit dem ARIS Konzept erl uterten Modellierungstechniken direkt in den von KLEIN erarbeiteten Rahmen einbinden Das Organigramm vervollst ndigt gemeinsam mit dem noch zu erl uternden Projektablaufmodell die Organisationssicht des Prozesssystems Die Modellierungstechnik zur Darstellung v
281. egliche Art von Ressourcen ist nicht m glich kann jedoch auf Umwegen z B ber das ausf hrende Personal vorgenommen werden Reale Standorte werden nicht abgebildet Tab 5 11 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale Dar stellung von Ressourcen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Eine Leistung oder eine Funktion bedingende gesetzliche Bestimmungen verwendete Patente oder zur ber cksichtigende Normen und Standards lassen sich vollst ndig ber eigenst ndige FG Elemente abbilden Zudem sind Attribute zur detaillierten Beschreibung der Konstrukte vor gesehen Eine Leistung oder eine Funktion bedingende gesetzliche Bestimmungen verwendete Patente oder zur ber cksichtigende Normen und Standards lassen sich vollst ndig ber eigenst ndige Elemente abbilden Eine Leistung oder eine Funktion bedingende gesetzliche Bestimmungen verwendete Patente oder zu ber cksichtigende Normen und Standards lassen sich nur ber Freitextannotationen o definieren Die Darstellung rechtlicher Rahmenbedingungen wird nicht unterst tzt 259 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Es lassen sich s mtliche f r einen Dienstleis
282. eht eine Ber cksichtigung von Kosten vor und erm glicht somit durch die Festlegung spezifischer Kostenarten die kostenrechnerische Bewertung der jeweiligen Leis tungsbestandteile Siehe hierzu Kapitel 3 1 4 408 Vgl Seidimeier 2006 S 46 f Seidlmeier 2006 S 109 ff 268 an einzelne Funktionen in der eEPK andererseits auch als Angabe zu den f r die Aus bung der jeweiligen Aktivit t notwendigen Voraussetzungen interpretiert werden 409 Die Zuordnung der Organisationsobjekte zu Standorten wird in Anlehnung an das Metamodell nach SCHEER ebenfalls unterst tzt 10 Alternativ zur direkten Annotation von Ressourcen an die eEPK empfehlen ROSEMAN SCHWEGMANN und DELFMANN zu bersichtlichkeitszwecken die Nutzung der eEPK in Verbindung mit einer Spaltendarstellung durch die das jeweilige Modell beispielsweise in eine Kontrollfluss Spalte zur Darstellung des eigentlichen Konttollflusses unter Auslassung der Annotation von Ressourcen einer Spalte die die ausf hrenden oder mitwirkenden Orga nisationseinheiten auflistet einer Spalte f r die an der Ausf hrung einer Funktion als Input oder Outputobjekte beteiligte Ressourcen sowie einer Spalte f r die der jeweiligen Funktion zugrunde liegenden Anwendungssysteme unterteilt wird 1 Zu beachten ist bei der Modellie rung dass die Ressourcen stets genau auf einer H he mit der jeweiligen zugeordneten Funkti on modelliert werden sodass die Schnittstellen zwischen den in den Prozes
283. ei f nf der Struktur und sechs der Verhaltensmodellierung dienen Ein Sprachmodul Profiles dient wiederum der Erweite rung der UML 221 Vgl Hitz et al 2005 S 43 64 Basiskonzepte f rs Verhalten Common Behaviors 7 Sequenz Kommunikations und Zeitdiagramm sowie Interaktions bersichtsdiagramm Stereotypen Anwendungsfall diagramm Zustands Jdiagramm Aktivit tsdiagramm Vordefinierte Aktionen Verhaltensmodellierung Quelle Vgl Hitz et al 2005 S 313 Abb 3 18 Strukturierung der Sprachkonzepte in Sprachmodule Die Abh ngigkeiten der Diagramme der einzelnen Sprachmodule ihre Abh ngigkeit unterei nander sowie die sich aus den Interdependenzen ergebenden Strukturen lassen sich Abb 3 18 entnehmen Von besonderer Bedeutung ist das Modul Profiles Es erlaubt die Definition von Stereotypen die der Erweiterung der UML auf der Metaebene dienen sodass die Ausdrucks f higkeit der UML erh ht werden kann solange die nderungen nicht im Widerspruch mit dem Metamodell stehen 2 22 Bereits aus Abb 3 18 l sst sich in groben Z gen auf die Dia grammzusammenh nge Abb 3 16 schlie en Letztlich f hrt jedoch die Vererbungsstruktur der 260 Metaklassen zu dieser Diagrammstruktur 222 Vgl Hitz et al 2005 S 313 65 3 3 2 Metamodellausschnitt des Aktivit tsdiagrammes Aktivit tsdiagramme sind darauf ausgerichtet Abl ufe zu modellieren Sie k
284. eichung au erhalb des Service Prozesses z B in Form von Wartezeit statt Vgl Shostack 1982 S 60 286 Vgl Shostack 1984 S 135 1O5 den mit dessen Hilfe Fehlerquellen erkannt Kosten und Profitabilit t abgesch tzt und Pro zesse ggf neu gestaltet werden k nnen 287 3 10 3 Formale Beschreibung Blueprints zeigen aufeinanderfolgende Prozesselemente die durch Pfeile die den Fluss dar stellen oder einfache Linien miteinander verbunden werden Die ersten Blueprints beschr nk ten sich in den Elementen vorwiegend auf Produkte Verbinder und Aktivit ten welche nach ihrer Ausf hrung durch den Anbieter oder den Kunden unterschieden wurden Zudem ist es m glich unterschiedlich detaillierte Blueprints zu erstellen sodass auch auf einen weiteren Blueprint in Form eines Prozesselementes verwiesen werden kann Da sich bisher keine ein heitliche Notation durchgesetzt hat verbleiben bei der Modellierung Freiheiten sodass das Metamodell vgl Abb 3 40 lediglich einen berblick ber die allgemein verwendeten Ele mente und Attribute geben kann Individuelle Erweiterungen und nderungen sind m glich und in der Praxis h ufig zu finden Attribute des Blueprints sind die Standardausf hrungszeit des gesamten Prozesses sowie des sen gesamte tolerierte Abweichung die sich aus innerer und u erer Abweichung berechnet Au erdem kann der Nutzen dokumentiert werden um bei einer nderung des Service zu berpr fen ob d
285. ein konfiguriertes Leistungsb ndel anfallenden Zahlungen im Sinne einer TCO Berechnung dargestellt werden Die Konzeption der Modellierungstechnik zielt auf die Unterst tzung durch Softwarewerk zeuge ab Die Anwendung der Modellierungstechnik soll ein erfolgs und kundengerichtetes Management und somit eine bessere wirtschaftliche Vermarktung hybrider Leistungsb ndel erm glichen 96 94 Vgl Becker et al 2008a S 2 S 6 Becker et al 2008 S 45 f 95 Vgl Becker et al 2008a S 3 f Becker et al 2008 S 48 f 96 Vgl Becker et al 2008 S 3 f 26 2 10 Service Blueprinting Blueprinting bezeichnet eine Vorgehensweise um T tigkeitsabfolgen zu veranschauli chen 97 SHOSTACK stellte fest dass eine solche Methode der Schl ssel zu Markterfolg und Wachstum ist und ver ffentlichte 1982 den Ansatz des Service Blueptinting das den Ent wurf sowie die Kontrolle von Prozessen strukturiert 8 Ein Service Blueprint soll die Elemen te einer Dienstleistung wie Aktivit ten Beziehungen und ihre Wechselwirkungen im Sinne ei ner Blaupause pr zise objektiv und strukturiert darstellen Die Rolle des Kunden wird dabei konkretisiert indem zwischen f r den Kunden sichtbaren und unternehmensinternen Aktivi t ten unterschieden wird sowie erkennbar ist wie der Kunde in den Prozess der Leistungser stellung integriert wird Weiter kann modelliert werden welche Aktivit ten eine potenzielle Fehlerursache dar
286. eine Ber cksichtigung 257 4 Darstellung von Ressourcen 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Die vollst ndige Modellierung von Bef higungen ist auf Basis der Modellierungstechnik m g lich Hierzu ist sowohl die Darstellbarkeit von Qualifikationsanforderungen als auch von An forderungen an die physischen und psychischen F higkeiten notwendig Zudem lassen sich die Anforderungen gruppieren und hierarchisch anordnen Die Modellierungstechnik unterst tzt nur die unvollst ndige Darstellung von Bef higungsan forderungen indem beispielsweise nur eine Anforderungskategorie darstellbar ist Die Anforderungen an die Bef higungen k nnen ausschlie lich ber Freitextannotationen oder individuell definierte Attribute und nicht auf Basis speziell daf r vorgesehener Modell elemente modelliert werden Die Anforderungen an die Bef higungen sind nicht darstellbar 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Ein vollst ndiges Verzeichnis der Qualifikation der physischen und psychischen F higkeiten und des erworbenen Wissens des Personals ist darstellbar Nicht alle Kategorien sind vollst ndig abbildbar Die Modellierung ist nicht auf Basis der Modellierungstechnik vorgeschen kann jedoch ber Freitextannotationen erfolgen Bef higungen und Wissen sind nicht darstellbar Darstellung von Kompetenzen
287. eine klassifizierte als auch eine unbekannte St rung produziert 4 15 2 Produktstruktur W hrend die Dokumentation der Prozesssicht recht brauchbare und aussagekr ftige Modelle erzeugt stellt die Abbildung anderer Sichten die SADT vor erhebliche Herausforderungen Im nachfolgenden Beispiel wird die hybride Produktstruktur als SADT Modell abgebildet Dazu m ssen die Syntaxregeln h ufig gebeugt werden Die Darstellung der Abb 4 70 bis Abb 4 76 folgt denselben Regeln wie das Modell der Prozesssicht Zuvor wird die Diagrammstruktur abgebildet 228 IyemumwoL el nzuoneq aeon auon alle sjeuosjod Buns a Bumesaq CQsujuZi Bunpem uapuny MO Jon eyeuoy 9 ag IyemuiuuaL leuoN 9 alle Dumtpieg Bunisi Buntiegeuon Va ue Bunueuw Jefnzaeg yu YO Jon Dune Dune Bunjeieg Qsu4 ug Bunpem s6un6uioslu3 suonins Aul ti 9IAJ SIlPION pun B ljd sep Buninyos 10 10 suon saAu sBunBJosjug IIS AUI H aOInIasjjeoN pun about B5eluoW UO I0A qsuonns Aul sB6un6josiu3 suomi s Aulq BOINIaSIjeNON pun ebe H H H H H H H H H H H H H o oyed tunitue1d 1oyeg wn waud eng Du E zzvo IZY X Iapungsursiensuaiq zvo Zg9 x Auqeleq DN TE EE 0 Vo Voten nwwoywag ed Bumeeq SUONNSEAU Bunujjoqnuosurg u lsnetuolnv H uodu leq y y H zgex nu qeq Ivo asneyeg H dels un Baumdiagramm des Leistungsb Strukturorientiertes Abb 4 69 229
288. einen Seite und solchen Objek ten die als dienstleistungsbegleitender Teil zu schen sind service evidence auf der anderen Seite vorgenommen wird Auch hier wird wiederum unterschieden Als peripheral evidence wird ein physisches Objekt bezeichnet das blicherweise in den Besitz des Kunden bergeht jedoch nur geringen oder keinen unabh ngigen Wert hat 276 Als Beispiel kann ein Flugticket ange f hrt werden Die Modellierung eines physischen Objekts als essential evidence erfolgt dann wenn dieses zwar nicht in den Besitz des Kunden bergeht jedoch f r die Erbringung oder Wahrnehmung der Dienstleistung essentielle Bedeutung hat Ein Flugzeug als essentieller Be standteil der Erbringung der Dienstleistung Flugreise ist ein Beispiel daf r Das Personal einer Bank dessen Auftreten oder Kleidung ist ein Beispiel f r eine Komponente die essentielle Bedeutung f r die Wahrnehmung der Dienstleistung durch den Kunden hat 275 Im Folgenden wird die Modellierungstechnik auf Basis des im Jahr 1982 ver ffentlichten Ansatzes darge stellt und analysiert welcher eine Weiterentwicklung des im Jahr 1977 ver ffentlichten Ansatzes darstellt und sich daher in Teilen von diesem unterscheidet 276 vel Shostack 1982 S 51 advertising promotion strategy 1 1 UI 99 distribution strategy 1 1 UI Abb 3 37 market entity 1 1 1 pricing s
289. einer Leis tung kann in verschiedene Phasen unterteilt werden Hierzu dient das Modellelement Lebens zykelusphase Intervalle erm glichen die Modellierung von Arbeits Entwicklungsphasen bzw von Aktivit ten auf grobgranularer Ebene Durch die Zuordnung von Intervallen zu jeder Le benszyklusphase wird deren zeitlicher Rahmen abgebildet Dazu dienen die intervallbezogenen Attribute Dauer und Regelm igkeit Regelm igkeit meint dabei die Zeiteinheit f r die das In tervall modelliert wird Intervalle k nnen durch die Modellierung zugeh riger Organisationsein heiten Ressonrcen und Aktivit ten weiter detailliert werden Organisationseinheiten bilden die bei der Leistungserstellung und erbringung beteiligten Bereiche des Anbieters ab Das Modell element Orga Hierarchie dient der Modellierung der Aufbauorganisationsstruktur Den Organi sationseinheiten k nnen die beteiligten Szeen zugeordnet werden Die f r die verschiedenen Leistungen erforderlichen Ver und Gebrauchsg ter werden als Ressourcen modelliert Hier kann zwischen anbieter und kundenseitigen Ressourcen unterschieden werden Dazu dient die Spezialisierung des Modellelements als Kundenseitige Ressonrce Mit Hilfe von Aktivit ten werden die einzelnen innerhalb von Intervallen auszuf hrenden T tigkeiten modelliert Auch auf dieser optionalen Detaillierungsstufe der Modellierung von Arbeitsphasen kann eine Zu ordnung zugeh riger Organisationseinheiten und Ressourcen erfolgen Die
290. eingeschr nkt die sich einem RSP zuordnen lassen Demnach k nnen nur diejenigen Bestandteile ber cksichtigt werden die einen bestimmten Zustand des Service Empf ngers ver ndern 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Im Sinne der Baumdarstellung im em model ist lediglich das Vorhandensein von Beziehungen darstell bar 747 Vgl Institutsangeh rigkeit der Autoren in Sakao Shimomura 2006 748 Sakao Shimomura 2007 S 593 376 2 Darstellung von Strukturen 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Es existieren keine dedizierten Modellelemente f r eine Ber cksichtigung Auch sind Attribute oder Annotationen mit denen eine Ber cksichtigung m glich w re nicht Teil der Modellierungstechnik 2 05 Abbildung des Kundennutzens Der Kundennutzen wird im scope model und im view model explizit ber cksichtigt 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Es existieren keine Modellelemente oder Hilfskonstrukte f r eine Einordnung Tab 5 115 Darstellung von Strukturen SAKAOS Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Aktivit ten lassen sich als functions darstellen vgl Kapitel 3 17 Die Darstellung ist jedoch auf diejeni gen Bestandteil
291. einheitlichen Szenarios herangezogen Ziel ist es durch eine vergleichende Gegen berstellung der resultierenden Modelle einen berblick ber die Ausdrucksm chtigkeit der Modellierungstechniken sowie ber die von ihnen jeweils bereitgestellten Repr sentationsme chanismen zu geben die letztendlich etwa die Verst ndlichkeit der resultierenden Modelle de terminieren Das hier pr sentierte Szenario orientiert sich an einem frei erfundenen Fallbeispiel durch das potentielle Einsatzzwecke f r Modellierungstechniken im Kontext der hybriden Wertsch p fung aufgezeigt werden sollen Das Fallbeispiel wurde derart konstruiert dass ann hernd alle durch die Vereinigungsmenge der Modellierungstechniken abbildbaren Aspekte enthalten sind Im Anschluss an die Einf hrung in das Szenario erfolgt die m glichst vollst ndige Mo dellierung 68 der szenariospezifischen Anforderungen unter Zuhilfenahme der einzelnen Mo dellierungstechniken 4 1 Vorstellung des Szenarios 4 1 1 Rahmenbedingungen Walter Ideenreich erh lt einen Anruf von Siegfried Gutefreund seinem Betreuer w hrend sei nes vergangenen 12 w chigen Praktikums bei der Firma Quantum Technicus Herr Gutefreund ist aufgeregt Wir haben ein Problem 369 Die Quartalszahlen sind nicht sonder lich gut ausgefallen Schuld daran ist der schleppende Absatz unserer DataDriveX Maschine Seitdem die Konkurrenz aus den Tigerstaaten erstarkt ist und den Markt mit ihren billigen aber st ranf
292. eispiel von Warenwirtschaftssystemen M rz 1998 Kuchen H Workshop on Functional and Logic Programming Proceedings Juni 1998 v Uthmann C Becker J Br dner P Maucher I Rosemann M PPS meets Workflow Proceedings zum Workshop vom 9 Juni 1998 Juni 1998 Scheer A W Rosemann M Sch tte R Hrsg Integrationsmanagement Januar 1999 zur M hlen M Ehlers L Internet Technologie und Historie Juni 1999 Holten R A Framework for Information Warehouse Development Processes Mai 1999 Holten R Knackstedt R Fachkonzeption von F hrungsinformationssystemen In stanziierung eines FIS Metamodells am Beispiel eines Einzelhandelsunternehmens Mai 1999 Holten R Semantische Spezifikation Dispositiver Informationssysteme Juli 1999 zur M hlen M In Vorbereitung Klein S Schneider B Vossen G Weske M Projektgruppe PESS Eine XML basierte Systemarchitektur zur Realisierung flexibler Web Applikationen Juli 2000 Klein S Schneider B Hrsg Negotiations and Interactions in Electronic Markets Proceedings of the Sixth Research Symposium on Emerging Electronic Markets Muenster Germany September 19 21 1999 August 2000 Becker J Bergerfurth J Hansmann H Neumann S Serries T Methoden zur Ein f hrung Workflow gest tzter Architekturen von PPS Systemen November 2000 Terveer l In Vorbereitung Becker J Ed Research Reports Proceedings of the University Alliance Execu
293. eit lt Bezeichner gt Dokument Kontrollfluss Interaktion mit Ressource falls gerichtet als Input oder Output Objekt grad Modellbeispiel Prozesssicht IV eEPK Ausschnitt mit Kundenintegrations 171 4 3 Service Systems Engineering nach KLEIN ARIS Erweiterung 4 3 1 Darstellung der hybriden Leistungsb ndelstruktur In den drei nachfolgenden Abbildungen erfolgt die Darstellung der Struktur des hybriden Leistungsb ndels DataDriveX362 auf Basis des um die Erweiterungen nach KLEIN erg nzten Produktbaumes Aufgrund der relativen Komplexit t der Produktstruktur wird in der Abb 4 7 Die Darstellung der Beziehung zwischen den beiden Produktauspr gungen als Ausschluss soll betonen auf das Konstrukt der Hinterlegung zur ckgegriffen um die bersichtlichkeit zu wahren dass ein Produkt entweder die Deluxe Edition oder die DataDrive X362 B Standardedition ist Ein Kunde entscheidet sich bei DataDrive Ausschluss DataDrive x einer externen Sicht immer 362 Deluxe 362 f r eine der Komponenten MI MI l nicht jedoch f r beide gleichzeitig ist in diesem Bsp zumindest nicht vorgesehen Darstellung von Legende Deina immaterielle ee Hinterlegung Abh ngigkeiten lt Bezeichner gt Leistun lt Bezeichner gt hier einer PER zwischen 9 ML mat Leistung Leistungs A bestandteilen obligatorischer lt Bezeichner gt aos Bestandteil eine
294. eit 266 Die projektbedingte Individualit t bezieht sich auf die Komplexit t und Themenspezifit t die sich auf die Ressourcenzuordnung 264 vel Hamoudia 2004 S 138 f 265 Hamoudia 2004 S 117 266 Hamoudia 2004 S 118 89 auswirken kann So kann die Mitarbeiterauswahl durch projektspezifisches Wissen begrenzt sein 207 Um den Bezug der Dienstleistungsindividualit t bereits auf Typebene zu ber cksichtigen wird der Individualit tsbezug als Attribut der Inputkanten vermerkt Dabei kann das Attribut die Werte Objektabh ngigkeit O T tigkeitsabh ngigkeit T Projektabh ngigkeit P sowie eine Kom bination dieser Werte annehmen 268 Ein Mitarbeiter Faktor entspricht auf Typebene einer Stelle die durch Rollen die der Mitar beiter Inputkante zugeordnet werden spezifiziert wird Dabei k nnen einer Mitarbeiter Inputkante keine Rolle bis mehrere Rollen sowie einer Rolle mindestens eine Mitarbeiter Inputkante zugewiesen werden Auf Instanzebene wird schlie lich die Stelle durch einen kon kreten Mitarbeiter besetzt Ebenso wird bei Arbeitsmitteln vorgegangen Auf Typebene wird ein Arbeitsmitteltyp durch die Zuordnung von Funktionalit ten zu Arbeitsmittel Inputkanten spezifiziert und auf Instanzebene konkretisiert Dabei gelten dieselben Kardinalit ten wie bei Rollen und Mitarbeiter Inputkanten Die beschriebenen Spezifikationen durch Rollen und Funktionalit ten stellen die rein sachlichen Anforderungen dar
295. el und kann viele Eigenschaften und Daten darstellen 50 STEP ist ein Standard mit dem Daten zwi schen CAD Computer Aided Design CAM Computer Integrated Manufacturing PDM Produktdatenmanagement DMU Digital Mock Up und CAE Computer Aided Enginee ring Systemen ausgetauscht werden k nnen STEP stellt somit ein Referenzmodel zur Ver f gung das mit der Zielsetzung entwickelt worden ist alle ber den Produktlebenslauf anfal lenden Produktdaten zu beschreiben und zu integrieren 1 Damit diese Daten sinnvoll mo 76 Dietrich 2007 S 176 77 Dietrich 2007 S 177 78 Vgl die detaillierte Vorstellung der SADT in Kapitel 2 11 79 Dietrich 2007 S 177 80 Vgl Burkett 1995 S 138 81 Dietrich 2007 S 176 23 delliert werden benutzt STEP die Modellierungstechnik EXPRESS und die graphische Mo dellierungstechnik EXPRESS G 82 It was therefore decided that STEP should be developed a computer interpretable data lan guage that could be used to describe all the data models within the standard This language based on initial work undertaken within Mc Donnell Douglas Information Systems in the USA became known as Express EXPRESS G wurde entwickelt da es viele verschiedene Modellierungstechniken gab die STEP zwar grundlegend aber nicht vollst ndig unterst tzten Bei VDA FS handelt es sich um einen anderen Standard Untersuchungen zu Folge k nnen aber Informationen auch durch STEP bertr
296. eling Language 2 UML 3 3 1 UML 2 Metamodellausschnitt zur Diagrammstruktur 3 3 2 Metamodellausschnitt des Aktivit tsdiagrammes 3 3 3 Metamodellausschnitt des Klassendiagrammes 3 3 4 Metamodellausschnitt des Sequenzdiagrammes 3 3 5 Metamodellausschnitt des Kompositionsstrukturdiagrammes 3 3 6 Metamodellausschnitt des Anwendungsfalldiagrammes Coloured Petri Nets CPN Produktorientierte Dienstleistungsentwicklung poDLE Grundz ge der Modellierung mit EXPRESS G Property Driven Design PDD im Product Service Systems Engineering PSSE Molecular Model MM Modellierung hybrider Leistungsb ndel mit H2 ServPay H2 ServPay Service Blueprinting nach SHoSTACK SBP Shostack 3 10 1 Zielsetzung WK 50 50 52 53 55 56 57 58 59 61 61 65 69 sds 75 78 81 85 92 95 98 100 103 103 3 13 3 14 3 15 3 16 Vl 3 10 2 Aufbau der Methode 3 10 3 Formale Beschreibung Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE SBP Kingman Brundage 3 11 1 Zielsetzung 3 11 2 Aufbau der Methode 3 11 3 Formale Beschreibung Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP SBP Kleinaltenkamp 3 12 1 Zielsetzung 3 12 2 Aufbau der Methode 3 12 3 Formale Beschreibung Service Blueprinting nach BITNER ETAL SBP Bitner 3 13 1 Zielsetzung 3 13 2 Aufbau der Methode 3 13 3 Formale Beschreibung Structured Analysis and Design Technique
297. ellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Eine Modellierung ist nicht vorgesehen jedoch durch die Nutzung von Attributen m glich 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Eine Modellierung ist nicht vorgesehen jedoch durch die Nutzung von Attributen m glich 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Eine Modellierung ist nicht vorgesehen jedoch durch die Nutzung von Attributen m glich 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Eine Modellierung ist nicht vorgesehen jedoch durch die Nutzung von Attributen m glich 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens F r die Darstellung von Wissen existieren Entit ten Entit ten sind Ressourcen zur Ausf hrung von Aktivit ten sie repr sentieren Dokumente Dateien Nachrichten Wissen oder Informationen 735 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Ressourcenkennzahlen k nnen indirekt in Form von Attributen modelliert werden 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen IT Systeme werden als Entit ten dargestellt Software Hardware werden ebenfalls als Entit ten auf gefasst 730 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Die Datenstrukturen lassen sich nicht eigenst ndig darstellen Vielmehr ist es lediglich m glich
298. ellierung entsprechender Informationen eine detaillierte kostenm ige Bewer tung des Leistungsb ndelangebots durchzuf hren bieten sich sinnvolle Konzepte um Leis tungsb ndel wirtschaftlich erfolgreich zu entwickeln und anzubieten Die Explikation der Interaktionen mit den Gesch ftspartnern stellt eine Schw che der Model lierungstechnik dar Entwicklungspotenzial bietet sich auch hinsichtlich der Modellierung von Prozessen Zwar lassen sich auszuf hrende Aktivit ten modellieren eine detaillierte Abbil dung von Prozessstrukturen ist jedoch nicht m glich Auch in Bezug auf die Abbildung der Aufbauorganisation und den Qualifikationen des Personals bieten sich m gliche Felder der Weiterentwicklung Service Blueprinting Zusammenfassend l sst sich festhalten dass sich alle betrachteten Methoden im Wesentlichen auf die Darstellung von Aktivit ten beschr nken Diese k nnen bez glich ihrer zeit und sach logischen Reihenfolge recht genau abgebildet werden und lassen sich in unterschiedlichen Ebenen voneinander abgrenzen und auf diese Weise einzelnen Verantwortungsbereichen zu weisen Die detaillierteste Darstellung entwickelte KLEINALTENKAMP in dessen Modell auch kundeninduzierte von allgemeinen Aktivit ten durch eine eigene Line differenziert werden k nnen Produkte und Materialien hingegen treten bei den analysierten Ans tzen in den Hintergrund W hrend Endprodukte berhaupt nicht dargestellt werden k nnen flie en Ma
299. ellierungstool mit entsprechenden Funktionalit ten wie etwa der Ausblendung von Teilmodellen unabdingbar Bisher existiert lediglich ein nicht ver ffentlichter Prototyp eines solchen Tools Schw chen wei t die Modellierungstechnik hinsichtlich der Abbildung von Prozessen auf Zwar werden Aktivit ten der Dienstleistungskomponenten modelliert eine bersichtliche Darstellung des Prozessablaufs ist jedoch nicht m glich Auch die Aufbauorganisation und die Interaktion mit Gesch ftspartnern kann nicht in zufriedenstellender Weise abgebildet werden Eine weitere Grenze besteht in der Abbildung konomischer Konsequenzen Es findet keine kostenm ige Bewertung des entstandenen Leistungsb ndels innerhalb der Modellierungs technik statt Dies ist jedoch eine notwendige Voraussetzung zur Entwicklung wirtschaftlich erfolgreicher Leistungsb ndel Molecular Model MM Die Analyse und Bewertung zeigt dass sich die Modellierungstechnik lediglich zur groben Abbildung der Komponenten eines Leistungsb ndels sowie der verfolgten Distributions Preis und Kommunikationsstrategie im Marketingkontext eignet Die Darstellung von Pro zessen Ressourcen Rahmenbedingungen sowie der Interaktion mit Gesch ftspartnern und von Anforderungen Eigenschaften und Merkmalen ist nicht oder nur in sehr eingeschr nk tem Ma e m glich Daher eignet sich die Modellierungstechnik auch nicht zur Entwicklung von Informationssystemen f r die hybride Wertsch pfung
300. eln je 390 doch als teils begrenzt eingesch tzt werden muss Dies l sst sich prim r darin begr nden dass die im Sinne eines hybriden Leistungsb ndels zu einer Sachleistung angebotenen Dienstleis tungen grunds tzlich im Zusammenhang mit den durch sie erg nzten Sachleistungen gesehen werden m ssen Eine derartige Betrachtung setzt somit voraus dass bei der Entwicklung einer Dienstleistung stets ber cksichtigt wird in welcher Phase des Lebenszyklus der zu erg nzen den Sachleistung die Dienstleistung zum Einsatz kommen soll KLEIN sieht diesen Aspekt je doch ebenfalls nicht explizit in seinen Ausf hrungen vor Eine weitere Idee zur Erweiterung der Modellierungstechnik besteht darin die Produktdimen sion des Leistungssystems durch die Ber cksichtigung eines Beschaffungsmarktmodells zu vervollst ndigen das hnlich dem Wettbewerbermodell eine spezifische Leistungskomponente oder ein Leistungsb ndel in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt Ausgehend von den Be standteilen des Leistungsb ndels ist darin die Bezugsf higkeit der Komponenten zu hinterfra gen Hierzu sind sowohl Lieferanten im Modell aufzuf hren zu denen bereits ein vertragliches Verh ltnis besteht als auch solche die zuk nftig als potentielle Zulieferer in Frage kommen k nnten Vertr ge und potentielle Vertr ge sind durch die Darstellung der jeweiligen Konditionen zu detaillieren Hierzu z hlt beispielsweise die Angabe von Liefer Mengen Bestel
301. els Die vollst ndige Beschreibung des Beschaffungsmarktes respektive der Relationen zwischen den Lieferanten und den jeweiligen von ihnen angebotenen Leistungen ist m glich Sowohl die Rolle des Lieferanten im Markt Monopolist Oligopolist als auch die Darstellung von Liefer Mengen Bestellungs Bezugswege und Zahlungskonditionen ist auf Basis spezifischer Mo dellelemente darstellbar Die Beschreibung des Beschaffungsmarktes respektive der Relationen zwischen den Lieferan ten und den jeweiligen von ihnen angebotenen Leistungen ist nicht vollst ndig m glich jedoch auf Basis der Modellierungstechnik vorgesehen Die Beschreibung des Beschaffungsmarktes respektive der Relationen zwischen den Lieferan ten und den jeweiligen von ihnen angebotenen Leistungen ist durch die Modellierungstechnik nicht vorgesehen l sst sich jedoch ber Freitextannotationen oder selbstdefinierte Attribute sinnvoll erreichen Die Beschreibung des Beschaffungsmarktes respektive der Relationen zwischen den Lieferan ten und den jeweiligen von ihnen angebotenen Leistungen ist durch die Modellierungstechnik nicht m glich 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Die explizite Modellierung der line of visibility ist von der Modellierungstechnik vorgesehen Es kann somit eine Unterscheidung in die Bereiche backstage und onstage vorgenommen werden Diese Differenzierung erfolgt auch grafisch im entspr
302. els nur aus der Prozesssicht modelliert werden kann d h die Unterteilung des Leistungs b ndels erfolgt auf Basis des Prozessflusses 400 SAKAOS Service Repr sentation Sakao SAKAOS Service Repr sentation ist insbesondere dazu geeignet Dienstleistungen unter Kos tengesichtspunkten bzw Nutzengesichtspunkten aus der Sicht eines Service Empf ngers zu betrachten und dient somit insbesondere zur Serviceanalyse und optimierung Aufgrund der Tatsache dass Dienstleistungen und Sachleistungen nur im Zusammenhang ihres Einflusses auf einen spezifischen Kosten oder Nutzenaspekt betrachtet werden k nnen werden sie vom Prozessfluss stark entkoppelt Dieses Konzept erm glicht zwar die detaillierte Betrachtung von Kundennutzen und konomischer Kosten vernachl ssigt dabei aber die Strukturen von Prozessen Leistungen und Leistungsb ndeln Ein weiterer Schwachpunkt von SAKAOS Ser vice Repr sentation liegt in der mangelnden Darstellbarkeit von verschiedenen Typen von Organisationseinheiten und Ressourcen 401 Literaturverzeichnis Albrecht K Zemke R Service Strategien Hamburg 1987 Allert R Flie S Blueprinting Eine Methode zur Analyse und Gestaltung von Pro zessen In Proze management im Technischen Vertrieb Neue Konzepte und erprobte Beispiele f r das Business to Business Marketing Hrsg M Kleinal tenkamp M Ehret Berlin 1998 S 195 211 Allweyer T BPMN Business Process Modeling Notation Einf
303. ement Annotation die Mindestanforderungen W nsche und Erwartungen hinzuzuf gen 093 690 Allweyer 2008 S 9 691 Object Management Group 2008 S Xvii 692 Object Management Group 2008 S 20 693 Object Management Group 2008 S 20 362 2 Darstellung von Strukturen 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Eine Einordnung der Leistungsb ndelkomponenten in den Lebenszyklus von Sachleistungen ist in der Sprache BPMN nicht vorgesehen siehe Metamodell in Abb 3 68 Diese Einordnung kann aber durch die Nutzung separater Pools abgebildet werden vgl Abb 4 79 bis Abb 4 81 Tab 5 101 Darstellung von Strukturen BPMN Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Die Aktivit ten k nnen ber unterschiedliche Poo s dem Kunden oder dem Anbieter zugeteilt werden A Pool represents a Participant in the Process A Participant can be a specific business entity e g a company DCH Innerhalb der Kunden und Anbieterseite k nnen ber Lanes die Zust ndigkeiten f r die einzelnen Activities festgelegt werden Lanes are used to organize and categorize activities within a Pool The meaning of the Lanes is up to the modeler BPMN does not specify the usage of Lanes Lanes are often used for such things as internal roles e g Manager Associate systems 695 3 02 Darstellung
304. ement Group 2008 S 23 364 4 Darstellung von Ressourcen 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Die Kapazit t der Ressourcentypen kann ber die BPMN nicht abgebildet werden Es besteht keiner lei Attribut des Elementes Artifact welches die Kapazit t dieses Elementes abbildet 03 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Die Intensit t der Ressourcentypen kann ber die BPMN nicht abgebildet werden Es besteht keinerlei Attribut des Elementes Artifact welches die Intensit t dieses Elementes abbildet 704 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Die konomische Bewertung der Ressourcennutzung kann ber die BPMN nicht abgebildet werden Es besteht keinerlei Attribut des Elementes Arzifact um die konomische Bewertung abzubilden 05 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Die kologische Bewertung der Ressourcennutzung kann ber die BPMN nicht abgebildet werden Es besteht keinerlei Attribut des Elementes Arzfact um die kologische Bewertung abzubilden 700 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens F r das verwendete notwendige Wissen besteht kein Sprachelement in der BPMN vgl Metamodell in Abb 3 68 Es kann nur ber ein neudefiniertes Artefakt oder eine Annotation abgebildet werden 4 08
305. emente dienen soll und sich nicht auf statistische Daten st tzt 198 Vol Klein 2007 S 164 53 Bed Bed Pr gt Vert Zuo on Bedingung Markt 0 n 0 n Bed Zg Zuo 0 n 0 n 0 n P 0 n e 0 n ielgruppe wird ertriebsweg Bed rfnis Bed Zg Zuo om Zielgruppe anvisiert on Markt Zuo 0 n 0 n 0 n Zg Merkm Zuo 0 n 0 n ed Merkm gt Pr gt Vert lt on Merkmal Vertriebsweg Legende Bag Generalisierungs 3 A Spezialisierungs Erweiterung lt Bezeichner gt Entitytyp lt Bezeichner gt Uminterpretierter qr R Typ GSR Typ E Typ R Typ Q D N D disjunkt Relationshiptyp N nicht disjunkt R Typ T total P partiell Kardinalit t lt Bezeichner gt min max Quelle Vel Klein 2007 S 163 Abb 3 10 Metamodell Kundenmodell 3 2 5 Ausgew hlte Modellierungstechniken des Konstruktionssystems Anforderungenmodell Auf Basis der in Bezug auf die behandelte Leistung analysierten Informationen zur Angebots und Nachfragesituation m ssen in der Sicht der Qualit tscharakteristik konkrete Anforderun gen erhoben werden die anschlie end in spezifische Leistungsfunktionalit ten und Qualit ts merkmale zu transformieren sind Hierzu z hlen beispielsweise Anforderungen durch Kon kurrenz oder auch Komplemen
306. en Eine weitere Detaillierung etwa die Auflistung von Operationen ist denk bar 249 Strukturell dynamische Kompositionsstrukturen stellen die Rollen in den Vorder grund die ben tigt werden um eine Aktion zu erf llen Zum Beispiel werden die Instanzen Autoh ndler Kaufvertrag Kunde und Auto ben tigt um einen Autohandel abzubilden Es werden die Rollen Verk ufer Gesch ft Produkt und K ufer ben tigt damit ein Verkauf durchgef hrt werden kann 3 3 6 Metamodellausschnitt des Anwendungsfalldiagrammes Ein Anwendungsfall beschreibt eine Menge von Folgen von Aktivit ten eines Systems aus der Sicht seiner Akteure die f r diese zu wahrnehmbaren Ergebnissen f hren 250 Ein Use Case Diagramm dt Anwendungsfalldiagramm zeigt das externe Verhalten eines Systems aus der Sicht der Nutzer indem es die Nutzer die Use Cases und deren Beziehungen zueinan 249 Rupp Queins Zengler 2007 S 208 250 Forbig 2007 S 47 79 der darstellt 2 gt 1 Ein Anwendungsfall vgl Abb 3 30 ist dabei ebenso ein Prozesselement wie Akteure und Beziehungen Er beschreibt genau ein Szenario das jedoch von mehreren An wendungsf llen dargestellt werden kann Szenarios k nnen andere Szenarios erweitern oder enthalten Ein Szenario ist eine spezifische Folge von Aktionen die zur Verdeutlichung des Verhaltens eines Systems dient 2 gt 2 Die Szenarien werden von Use Cases abgebildet und er m glichen damit einen Blick von au
307. en Entwurf zustimmen Hierf r muss h ufig auf Fachwissen der Ingenieure aus der Produktion zur ckgegriffen werden ber einfache nderungen wie beispielsweise der Geh usefarbe kann die Marketingabteilung selbstst ndig entscheiden Sobald der endg ltige Entwurf der Maschine erstellt wurde werden die Komponenten und Bauteile bestellt und nach Erhalt montiert W hrend der Produktionsphase wird permanent R cksprache mit der Entwick lungsabteilung und dem Kunden gehalten um ggf auf nderungsw nsche reagieren zu k n nen Nach Fertigstellung der Montage wird ein Testlauf durchgef hrt der unter Umst nden fehlschlagen kann In diesem Fall muss der Fehler identifiziert und behoben werden eventuell unter Einbeziehung der Entwicklungsabteilung und des Kunden Eine Maschine darf dem Kunden erst nach erfolgreichem Testlauf bergeben werden Ist der Testlauf erfolgreich fin det eine Teildemontage der Maschine f r den Transport statt Die Lieferung ist auf jeden Fall Teilleistung der Vornutzungsphase gleich welches Paket ge w hlt wurde Im Falle eines Premium oder Premium Pakets erfolgt eine Vor Ort Montage durch Techniker von Quantum Technicus und eventuell eine Schulung des Kundenpersonals Nach erfolgreicher Montage beim Kunden wird erneut ein Testlauf durchgef hrt und die Ma schine solange justiert bis dieser gelingt Mit einem erfolgreichen Testlauf ist die Vornut zungsphase abgeschlossen und die DataDrive362 wird dem Kunden of
308. en die sich aus logischen Gr nden mithilfe einer Struktur nicht sinnvoll modellieren lassen w rden 1 F r die Besetzung einer Stelle oder Partizipation an einer Gruppe sind Bef higungen und Kompetenzen notwendig die in dem Objekt Ro zusammengefasst werden Bei einer Bef hi gung kann es sich um physische oder psychische F higkeiten beispielsweise hohe Belastbarkeit oder F hrungsst rke bzw erworbene Qualifikationen beispielsweise umfangreiche SAP Kenntnisse handeln die eine Person vorweisen sollte Kompetenzen stellen im Gegenzug Rech te dar die von Seiten des Unternehmens gew hrt werden damit eine Person ihren Aufgaben nachkommen kann Hierbei kann es sich beispielsweise um die Zugriffsberechtigung auf spe zifische Unternehmensdaten handeln die einem Kompetenzteam f r die Dauer ihres Projek tes zugeordnet werden k nnte Zudem ist zu bersichtlichkeitszwecken hnlich zur Rechte verwaltung in Softwaresystemen eine hierarchische Anordnung von Kompetenzen vorgese hen 146 Die zus tzliche Annotation der Dauer der Zuordnung von Rechten ist nach dem Metamodell von BECKER ET AL nicht vorgesehen kann jedoch eine sinnvolle Erweiterung darstellen 145 Vgl Scheer 199823 S 56 144 Eine hierarchische Anordnung der Beziehungstypen ist nach dem origin ren Metamodell zur Aufbauorga nisation nicht vorgeschen Vgl Scheer 1998a S 56 f 145 Vgl Becker et al 2002 S 82 146 Vgl Becker et al 2002 S 82 f
309. en ist zun chst das in der vorlie genden Arbeit selektiv abgehandelte Konzept zum modellgest tzten Service Systems Engineering aufzuf hren R ckblickend kann hierzu festgehalten werden dass auf Basis dieser an dem Entwicklungsprozess einer Dienstleistung orientierten Betrachtung sich zahlreiche Kriterien des aufgef hrten Kriterienkatalogs hinsichtlich der Bewertung der Eignung der Modellierungs technik zur Abbildung der hybriden Wertsch pfung pr ziser erf llen lie en als dies unter Anwendung der Modellierungstechniken von Standard ARIS m glich gewesen w re Als St rken der von KLEIN eingef hrten Modellierungstechniken und Erweiterungen ist pri m r die intensive Ausrichtung am Absatzmarkt aufzuf hren die dem ARIS Konzept nahezu vollst ndig fehlt Zudem wird die Darstellung des Kontrollflusses um eine Sicht des Service Blueprintings erweitert die eine differenziertere Darstellung der Interaktionsprozesse mit Ge sch ftspartnern oder Kunden erlaubt Es ist somit festzuhalten dass auch wenn der Ansatz zum modellgest tzten Service Systems Engineering in den Bereichen der Prozessmodellierung vor allem jedoch in der Erfassung von Prozesskennzahlen und Ressourcenkennzahlen erhebliche und berwiegend analog zum ARIS Konzept bestehende Defizite aufweist die aufgef hrten Erweiterungen nach KLEIN vornehmlich sinnvolle Erg nzungen darstellen mit denen die Modellierung von hybriden Wertsch pfungsprozessen und die Abbildung hybri
310. en Aktivit ten unterschie den vgl Abb 3 39 Die sichtbaren Onstage Aktivit ten sind solche die der Kunde selbst durchf hrt oder direkt wahrnimmt Dem gegen ber stehen die Backstage Aktivit ten die der Kunde nicht bemerkt die aber f r die Erbringung der Dienstleistung auf Seiten des Anbieters notwendig sind Durch diese Darstellung hebt das Blueprinting die Augenblicke der Wahr heit 283 moments of truth hervor und unterstreicht damit den Anspruch SHOSTACKS die Be ziehung zwischen Kunde und Dienstleistung deutlicher zu visualisieren 84 281 Vgl Shostack 1982 S 55 282 vel Shostack 1984 S 133 134 283 Shostack 1984 S 134 284 Vgl Shostack 1984 S 134 104 Anbieter Onstage Aktivit ten Kunden Aktivit ten Sichtbar w er Line of Visibility Anbieter Backstage Aktivit ten Unsichtbar Zeit Abb 3 39 Ebenen eines Blueprints nach SHOSTACK Die Darstellung eines Blueprints beschr nkt sich nicht auf Aktivit ten sodass auch weitere Elemente wie Produkte Entscheidungen und Dokumente modelliert werden k nnen Nach der Modellierung der Prozesselemente lassen sich dank der bersichtlichen und detail lierten Darstellung Schwachstellen erkennen welche sich als m gliche Fehlerquellen im Blueprint kennzeichnen lassen Im Sinne der Qualit tsoptimierung k nnen daraus Ma nah men abgeleitet werden um diese Fehleranf lligkeit zu reduzieren Lassen sich Fehlerquellen nicht komple
311. en Vorhaben den Absatzmarkt als solches in einem eigenen SADT Modell abzubilden 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels F r den Beschaffungsmarkt gelten dieselben Bedingungen wie f r den Absatzmarkt in Punkt 6 01 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Nach dem Metamodell k nnen Aktivit ten ber eine einfache Bezeichnung hinaus keine Information zugeordnet werden Die Darstellung der Line of Visibility w re h chstens in Form von das Metamodell erweiternden Aktivit ten zugeordneten Attributen m glich oder analog dazu durch die Simulation solcher Attribute mittels Einflussfaktoren Letzteres k nnte ein Kontrolleinfluss oder Unterst tzungs mechanismus Line of Visibility sein welcher sich aufspaltet in die verschiedenen Sichtbarkeitszonen und entsprechend an den Aktivit ten festmacht Die Line of Visibility w rde analog zur Nutzungs phase abgebildet ber eine reine Markierung der Aktivit ten hinaus bietet die SADT in dieser Hin sicht jedoch keinerlei M glichkeiten Auch k nnen keine Modellteile ausgeblendet werden es sei denn man w rde verschiedene Versionen eines Modells pflegen 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Die Interaktion mit Gesch ftspartnern kann in einem SAINT Modell erfolgreich dargestellt werden in dem der Gesch ftspartner als Einflussgr e an die entsprechenden Aktivit ten modelliert wird wie durch d
312. en abgebildet werden 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Das eingesetzte Personal l sst sich am besten als Unterst tzungsmechanismus modellieren da es ge nutzt wird um eine Aktivit t durchzuf hren Handelt es sich jedoch um eine u ert kreative Aktivit t w re auch die Einbindung als kontrollierende Gr e denkbar H ufig ist auch beides sinnvoll bei spielsweise in einem Beispiel in dem eine Abteilung kontrollierend federf hrend ist gleichzeitig aber auch eventuell zusammen mit anderen Abteilungen Ausf hrungseinheit Zu jeder Aktivit t kann au Derdem modelliert werden wer sie ausf hrt bzw welche Stelle wenn die Detaillierung tief genug ist 357 4 Darstellung von Ressourcen 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Das Personal kann in der SADT im Sinne eines Personalverzeichnisses nicht modelliert werden Wie in 4 11 beschrieben kann einer Aktivit t jedoch eine Stellenart zugeweisen werden Beispielsweise nutzt die Aktivit t Hecke beschneiden die Stelle G rtner Diese Stelle G rtner kann nun eventuell au Berhalb des Modells mit gewissen Anforderungen in Verbindung gebracht werden 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals In einem auf Aktivit ten basierenden SADT Modell l sst sich das Personal wie oben beschrieben nur indirekt abbilden sei es mit oder ohne weitere Informationen H chstens k nnte die Pe
313. en angeordnet 562 Vgl Botta 2007 S 76 ff 311 3 Darstellung von Prozessen 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Die Ber cksichtigung von Meilensteinen ist nicht m glich Tab 5 45 Darstellung von Prozessen PSSE Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Zur Modellierung von Ressoutcentypen ist die Dienstleistungsmerkmalsklasse Potenzialmerkmale vor gesehen in der neben dem eingesetzten Personal weitere beliebig festzulegende Ressourcenmerkmals klassen definiert werden k nnen 563 Die Modellierung von Ressourcen innerhalb von Sachleistungs komponenten ist aufgrund der Erweiterbarkeit der Merkmalsklassen ebenfalls m glich Au erdem werden Ressourcen auf der Eigenschaftsebene abgebildet 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Die Mitwirkung des Kunden ist ber Ressourcenmerkmale abbildbar indem entweder das von ihm einzubringende Objekt benannt wird oder die Information beschrieben wird die der Dienstleister vom Kunden erh lt Durch das Prozessmerkmal Grad der Kundeneinbindung kann au erdem fest gehalten werden ob der Kunde oder das von ihm einzubringende Objekt also der externe Faktor zwingend erforderlich sind 564 Die vom Kunden einzusetzenden Ressourcen werden zudem auf der Eigenschaftsebene abgebildet 565 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit
314. en auf das Verhalten eines Systems Dabei werden die Bed rfnisse und Anforderungen der Akteure beschrieben Ein Anwendungsfall tritt immer in einem Kontext auf Dieser Kontext wird aus Vorbedingungen und Nachbedingungen erstellt Vorbedingungen m ssen erf llt sein damit ein Anwendungsfall ausgef hrt werden darf Nachbedingungen gelten nach Abschluss des Use Cases Dabei wird unterschieden zwischen Nachbedingungen nach einer erfolgreichen Durchf hrung des Use Cases und zwischen Nachbedingungen im Fehlerfall Der erste Anwendungsfall eines Szenarios wird immer durch einen Akteur ausgel st 253 Gleichwohl kann ein Anwendungsfall von mehreren Ausl sern gestartet werden welche mehreren Anwendungsf llen zugeordnet sein k nnen Anwen dungsf lle k nnen mit anderen Anwendungsf llen in Beziehungen stehen indem sie sich ge genseitig erweitern extend oder einbeziehen include 251 Rupp Queins Zengler 2007 S 237 252 Forbig 2007 S 45 253 Forbig 2007 S 46 80 Abstraktes Konkretes Anwendungsfall Multiplizit t Szenario Szenario diagramm Dn 1 1 zenario DIr struktur 0 n 4 1 0 1 Szenario deeg Kl Assozia
315. en des Leistungs b ndels Mit Hilfe von Attributen k nnen beliebige Eigenschaften annotiert werden It is possible to add attri butes to the elements 727 Diese m ssen jedoch vom Modellierer selbst festgelegt werden und sind nicht standardisiert wodurch die Vergleichbarkeit des Modells erschwert wird 2 05 Abbildung des Kundennutzens Der Kundennutzen wird von der Modellierungstechnik nicht ber cksichtigt Es besteht die M glich keit mit Hilfe von Entit ten ein k nstliches Dokument zu schaffen das den Kundennutzen beschreibt vgl 2 01 oder vom Modellierer zu definierende Attribute zu verwenden vgl 2 01 720 Vgl Herrmann Loser 2006 721 Vgl Herrmann 2006 722 Herrmann 2006 S 3 723 Kunau Loser Herrmann 2005 S 153 724 Vgl Herrmann 2006 S 5 725 Vgl Herrmann 2006 S 5 726 Herrmann 2006 S 11 727 Herrmann 2006 S 11 379 2 Darstellung von Strukturen 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Eine Einordnung ist mit Hilfe sogenannter segment lines m glich die Teil der erweiterten Notation sind 728 Segment lines erm glichen die Einteilung des Modells in beliebige zu benennende Perspekti ven vgl Modellbeispiel in Kapitel 0 Tab 5 108 Darstellung von Strukturen SeeMe Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit
316. en k nnen Erfolgt die An wendung der BPMN innerhalb einer spezifischen Gruppe m ssen die ben tigten Artifacts da her zun chst einheitlich definiert werden um einen gemeinsamen Standard zu sichern Die Struktur von hybriden Leistungsb ndeln l sst sich hingegen nicht abbilden und somit k nnen auch die Beziehungen zwischen den Elementen des hybriden Leistungsb ndels nicht vollst n dig dargestellt werden Im Bereich der Ressourcen besteht ebenfalls Erweiterungsbedarf So ist von den Autoren le diglich vorgesehen dass Data Objects und das Personal als Ressourcen annotiert werden k n nen Diese sind von den Autoren zwar detailliert definiert k nnen aber bei weitem nicht alle n tigen Ressourcen die f r die Abbildung der hybriden Wertsch pfung ben tigt werden um fassen Die Abbildung eines Absatz und Beschaffungsmarktes ist dar ber hinaus auch unum g nglich ist jedoch in der BPMN ebenfalls nicht gegeben Service Engineering Ansatz von HERRMANN UND LOSER SeeMe Aus der Analyse l sst sich schlie en dass SeeMe f r eine Darstellung von Prozessen sehr gut geeignet ist Zur Modellierung der Struktur eines hybriden Leistungsb ndels bietet SeeMe bei spielsweise das Modulkonzept das es erlaubt Aktivit ten in Entit ten einzubetten um ver schiedene Servicemodule darzustellen Ebenso k nnen Sachleistungen und deren Struktur ein fach dargestellt werden Anzumerken bleibt dass die Darstellung eines hybriden Leistungs b nd
317. en m glich Tab 5 42 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen EXPRESS G 306 5 9 Property Driven Design PDD im Product Service Systems Engineering PSSE Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik methode Product Service Systems Engineering PSSE gt 32 basierend auf dem Property Driven Design 1 02 Verwendete Literaturquellen Botta C Rahmenkonzept zur Entwicklung von Product Service Systems Product Service Systems Engineering Lohmar K ln 2007 Steinbach M Botta C Weber C Integrierte Entwicklung von Product Service Systems wt Werkstattstechnik online 95 2005 7 8 S 546 553 Weber C Steinbach M Botta C Properties and Characteristics of Product Service Systems An in tegrated view In Proceedings of NordDesign 2004 Product Design in Changing Environ ment Tampere 2004 S 260 270 Weber C Werner H Deubel T A different view on Product Data Management Product Life Cycle Management and its future potentials Journal of Engineering Design 14 2003 4 S 447 464 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Das PSSE soll bei der Neu Anpassungs und Variantenentwicklung von Leistungsb ndeln 33 An wendung finden Dabei wird von einer ingenieurswissenschaftlichen Sichtweise auf die Entwicklung ausgegangen die von der Kl rung der Aufgabe bis zum ausgearbeiteten Produkt und dessen Doku menta
318. en und Qualit tsmerkmalen SAKAOS 379 6 1 Endbewertung der Informationssystemmodellierungstechniken 387 XX Abk rzungsverzeichnis ARIS Architektur integrierter Informationssysteme BPD Business Process Diagram BPEL Business Process Execution Language BPMI Business Process Management Initiative BPML Business Process Modeling Language BPMN Business Process Modeling Notation BPMS Business Process Management System CAD Computer Aided Design CAE Computer Aided Engineering CAM Computer Integrated Manufacturing CAx Systeme wie CAD CAM usw ChP Channel Parameter CoP Content Parameter CPN Coloured Petri Nets CRM Customer Relationship Management DMU Digital Mock Up EDF Earliest Deadline First eEPK erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette eERM erweitertes Entity Relationship Modell EPK ereignisgesteuerte Prozesskette ERM Entity Relationship Model FI Function Influence FIFO First In First Out FN Function Name FP Function Parameter HLBAI Hybrides Leistungsb ndel auf Instanzebene HLBAT Hybrides Leistungsb ndel auf Typebene HOBE House of Business Engineering IDEFo Integrated Definition IGES Initial Graphics Exchange Specification ISO Internationale Organisation f r Normung LIFO Last In Last Out MFST Modell der Fertigungssteuerung OCL Object Constraint Language OMG Object Management Group OMT Object Modeling Technique OOASD Object Oriented Analysis and Design 00D Object Oriented Design OOSE Object Orien
319. en und rechtlichen Rahmenbedingungen Weder eine Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen noch von vertraglichen Rahmenbe dingungen ist durch die der vorliegenden Ausarbeitung zugrunde liegenden Metamodelle des ARIS Konzeptes vorgesehen Einzig die im Zuge der SLA vereinbarten zu erf llenden Leis tungsgrade lassen sich als Prozesskennzahlen textuell annotieren oder unter Verwendung der Attributierungsfunktion des ARIS Business Designers einzelnen Funktionen oder ganzen Pro zessstr ngen zuordnen Beispielsweise aufgrund der fehlenden Erfassungsm glichkeit von po tentiellen Strafen bei Nichterf llung oder m glichen prozentualen Preisminderungen bei nicht vollst ndiger Realisierung des vereinbarten Leistungsgrades muss die Eignung der vorgestell ten Modellierungstechniken des ARIS Konzeptes jedoch als u erst beschr nkt eingestuft werden 217 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Keine der durch die gew hlte Sicht auf das ARIS Konzept inkludierten Modellierungstechni ken erm glicht eine Ber cksichtigung der aufgef hrten Aspekte Allerdings lassen sich sowohl die Interaktion mit dem Kunden oder Gesch ftspartner als auch die f r den jeweiligen Inter aktionspartner sichtbaren Teilprozesse mit Hilfe der eEPK und einer spezifischen Spalten oder Zeilendarstellung explizieren Hierdurch wird beispielsweise eine Unterteilung in aus Sicht des Kunden Backstage Onstage und reine Kundenaktivit ten erm glicht
320. end 3 04 Darstellung des Materialflusses Der Materialfluss ist nicht explizit modellierbar Die Modellierung der in den Leistungserstellungs und Erbringungsprozess einflie enden Materialien ist aber m glich siehe 4 01 und 4 02 3 05 Darstellung des Informationsflusses Der Informationsfluss ist nicht explizit modellierbar Die Modellierung der in den Leistungserstel lungs und Erbringungsprozess einflie enden Informationen ist aber m glich siehe 4 01 und 4 02 3 06 Darstellung des Finanzflusses Der Finanzfluss ist nicht modellierbar 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Prozesskennzahlen der Dienstleistungserbringung werden sowohl innerhalb der Merkmalsklasse Pro zessmerkmale als auch auf der Ist Eigenschaftsebene abgebildet 02 Aufgrund der bereits erw hnten Erweiterbarkeit der Merkmals und Eigenschaftsklassen liegt es in der Entscheidung des Modellierers welche Prozesskennzahlen abgebildet werden k nnen 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Die Ber cksichtigung von Fehlern ist nicht m glich 558 Vgl Weber Steinbach Botta 2004 S 267 559 Vgl Botta 2007 S 140 beispielhaft 560 Vgl Botta 2007 S 140 beispielhaft 561 Fine entsprechende Modellierungskonvention k nnte lauten Dienstleistungskomponenten die auf tieferer Detaillierungsstufe Aktivit ten darstellen werden nach der tats chlichen zeitlichen Abfolge von oben nach unt
321. end erw hnten Sichten des Leistungssystems Produkt Prozess und Ressour ce 205 Diesem Aspekt wird auch auf Basis des vorliegenden Metamodells nachgekommen Ein Leistungsobjekt das m glicherweise eine oder mehrere Funktionalit ten realisiert kann somit genau einer der drei Dienstleistungsdimension Potenzialdimension Prozessdimension Er gebnisdimension zugeordnet werden Eine Funktionalit t kann jedoch auch von mehreren Leistungsobjekten oder bei Entscheidung gegen die Implementierung einer Funktionalit t auch von keinem Leistungsobjekt realisiert werden Zudem erfolgt die Festlegung der Quali t tsmerkmale als Eigenschaften eines Leistungsobjektes Mit Hilfe der aufgef hrten Leis tungsobjekthierarchie lassen sich rekursiv die Struktur eines Leistungsobjektes und dessen je weilige Funktionalit ten und Qualit tsmerkmale zum Ausdruck bringen und mit Hilfe des Konstrukts der Leistungsobjektbeziehung und beziehungsart differenzierte Verkn pfungsar ten zwischen den einzelnen eine Gesamtleistung bildenden Leistungsobjekten modellieren Die Hervorhebung der Relevanz einzelner Funktionalit ten kann erneut ber die Wahl der Kantenst rke und die Anordnung der Modellelemente vorgenommen werden 206 Mit dem Abschluss der Betrachtung des Metamodells zum Qualit tselementemodell ist die Er rterung der Modellierungstechniken des Konstruktionssystems des Service Systems Engi neering abgeschlossen 204 vel Klein 2007 S 168 ff 205
322. endung bei Inputs in Form von kapazi tiven Gebrauchsmitteln Bei Outputs werden Einweg Outputkanten bezogen auf nicht kapazitive Gebrauchsmittel und Verbrauchsmittel sowie Zweiweg Outputkanten im Falle von kapazitiven Gebrauchsmitteln als Dispositionsobjekte oder externen Faktoren verwendet Eine der zentralen Eigenschaften und zugleich eine Herausforderung bei vorhandenen Ans t zen der Modellierung von Dienstleistungen ist die Dienszleistungsindividualit t welche sich durch die Einbeziehung des Kundenumfelds vor allem der externen Faktoren 20 ergibt Diese Indi vidualit t kann objektbedingter t tigkeitsbedingter oder projektbedingter Natur sein Die ob Jektbedingte Individualit t begr ndet sich durch Unterschiede im Bezug auf die Eigenschaften wie z B das Baujahr oder der Standort einer Anlage eines externen Sachobjektes Da diese Eigenschaften im Verf gungsbereich des Kunden liegen sind sie auf Typebene nicht bekannt und lassen sich daher auf dieser Ebene nur eingeschr nkt spezifizieren Die t tigkeitsbedingte Individualit t basiert dagegen auf dem Einfluss des sozial technischen organisatorischen oder politischen Kundenumfelds auf die Art und Weise der Funktionserf llung So unter scheiden sich beispielsweise die Sicherheitsvorschriften bei der Inbetriebsetzung in Abh ngig keit von den r umlichen Innenbetrieb bzw Au enbetrieb oder von den zeitlichen z B Ta gesbetrieb und Nachtbetrieb Eigenschaften der T tigk
323. enstleistungsindividualit t in Form von individualit tsbezogenen Kompetenzen sowie durch die Angabe des Bezug zur subjektiven internen oder externen Dienstleistungsqualit t in Form von quali t tsbezogenen internen und externen Kompetenzen dargestellt werden 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Organisationseinheiten sind ber den Mitarbeiter Leistungsfaktor bzw seiner Repr sentation als Stelle auf Typebene zuordbar Organisationseinheiten sind als normativer Faktor also als einzubeziehender Faktor bez glich der subjektiven internen Dienstleistungsqualit t darstellbar Es kann beispielsweise erforderlich sein dass bei der Zuweisung eines Mitarbeiters zur Stelle des Montageleiters nur ein Unternehmen oder eine Abteilung in Frage kommt auf Grund dienstleistungs strategischer Kooperationsvereinbarungen Um dies zu ber cksichtigen kann das Element Organisa tionseinheit in Anlehnung an existierende Rollenkonzepte verwendet werden Eine Stelle in einem Prozessmodell wird somit einer Organisationseinheit zugewiesen gt 21 4 16 Darstellung von Stellen Auf Typebene entspricht der Mitarbeiter Leistungsfaktor einer Stelle die erst auf Instanzebene einem konkreten Mitarbeiter zugewiesen wird 4 17 Darstellung von Rollen Rollen werden in Verbindung mit den sachlichen Anforderungen bzw dem sachlichen Bezug an Mit arbeiter Inputkanten annotiert Rollen unterst tzen neben den individualit ts
324. enzuordnung auf Instanzebene ergibt sich schlie lich durch den sachlichen Bezug den Indi vidualit tsbezug und den subjektiven Qualit tsbezug 270 Dangelmaier Hamoudia 2002 S 19 271 vel Hamoudia 2004 S 124 ff 272 Vgl Hamoudia 2004 S 144 f 273 Vgl Hamoudia 2004 S 152 f Dienstleistungs prozessgraph 91 Schnittstelle lt Ende gt Sn Ss Du DA gerichtete Kante Anfang 1 1 IN AD Nebenl ufigkeit ang gt lt Ausgang gt Prozesselement PR So s Ende In In Nebenl ufigkeit son Knoten Anfang Zustand alternativer T Ablauf Ende alternativer Ablauf Ereignis CBauer_min Vorgang Operator D T Anfang Zyklus lt nfangs und Endwartezei O On C Tr hst bzw sp tm glichs Dr Ende Zyklus N Anfangs bzw Endtermine__ Verrichtungs Dispositions vorgang vorgang Einweg Outputkante mm 1 Outputkante D T Faktor 1 Zweiweg E Outputkante On t 1 Inputkan
325. eordnet sind konstruieren Funktionen des Business Architect wie Simulationen und Animationen oder die bereits erl u terten Semantikchecks stehen jedoch aufgrund fehlender in der Software hinterlegter Meta modelle und spezifischer Modellierungskonventionen nicht zur Verf gung Als spezifische Softwarel sung zur Dienstleistungsentwicklung ist das aus einer Kooperation zwischen dem Institut f r Wirtschaftsinformatik im Deutschen Forschungszentrum f r K nstliche Intelligenz in Saarbr cken und dem Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart entstandene CASET Werkzeug Computer Aided Service Enginee ring Tool zu erw hnen das Schnittstellen zu ARIS besitzt und die Projektarbeit zur verteilten Entwicklung von Dienstleistungen unterst tzt 18 417 Das von KLEIN als Gegenstand seiner Dissertation behandelte Konzept zum modellgest tzten Service Sys tems Engineering baut unter anderem auf den Ausf hrungen von GRIEBLE ET AL zum modellbasierten Dienstleistungsmanagement aus dem Jahre 2002 auf wobei bei letztgenanntem Ansatz die Perspektive je doch auf die Betrachtung der in der Einf hrung erw hnten Dienstleistungsdimensionen beschr nkt war Vgl Scheer et al 2002 S 16 30 F r detaillierte Informationen bez glich der Funktionsweise und dem Einsatzzweck des CASET Werkzeugs vgl Herrmann Klein The 2004 S 649 678 Klein 2007 S 201 209 418 271 Darstellung von Strukturen Im Gegens
326. er cksichtigung von Prozesskennzahlen Durch die ressourcenbezogenen Attribute Menge und Kosten pro Mengeneinheit die stellenbezoge nen Attribute Stundenzahl und Stundensatz und das intervallbezogene Attribut Kosten sowie die Zu ordnung von Ressourcen und Stellen zu Aktivit ten und Intervallen k nnen die Kosten einzelner Ak tivit ten auf grobgranularer und verfeinerter Detaillierungsebene siehe dazu 3 01 modelliert werden Die Dauer von Aktivit ten auf grobgranularer Detaillierungsebene kann durch die intervallbezogenen Attribute Dauer und Regelm igkeit modelliert werden 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Fehler lassen sich nicht ber cksichtigen 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Meilensteine lassen sich nicht ber cksichtigen Tab 5 60 Darstellung von Prozessen H2 ServPay Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Die Modellelemente Ressource und Kundenseitige Ressource dienen der Abbildung beliebiger interner und externer Ver und Gebrauchsg ter des Leistungserstellungs und Leistungserbringungsprozesses Ma terialien Technische Anlagen Informationen Patente Mitarbeiter des Kunden etc 028 In Form von Organisationseinheiten und Stellen k nnen au erdem Mitarbeiterressourcen auf Anbieterseite abgebildet werden Eine dar ber hinausgehende Trennung in unterschiedliche Ressourcentypen ist nicht m glich
327. er Konstruktion des Produktes 181 DataDrive 362 Schraube 10 Metallplatte 5 Kabel 1 Verbindungsst ck 1 Technikbestandteile Datenport 1 z Dox 1 Substitut Substitut automatischer Einschub 0 1 S Deluxe Ausstattung il PowerWriter nur mit z Dox montierbar Abb 4 19 Struktur der Sachleistung Ultra Fire Writer zzz Dox 1 In Abb 4 20 wird die Struktur der verschiedenen Dienstleistungsb ndel dargestellt Daf r wird ein Klassendiagramm genutzt in dem die M glichkeiten der Mehrfachvererbung Ver wendung findet Die drei verschiedenen Dienstleistungsb ndel erben von der Superklasse Dienstleistung und sind selbst Superklassen f r die spezialisierten Dienstleistungen in den ein zelnen Nutzungsphasen Da die Kernleistungen der Dienstleistung in jeder Nutzungsphase vorgeschrieben sind stellen diese Klassen die zweite Superklasse f r die Dienstleistungsb ndel dar In der Phase der Nachnutzung ist die Auswahl des Dienstleistungspaketes unerheblich f r die angebotenen Leistungen Die m glichen Leistungen sind Hybrider Nachnutzungsservice und Entsorgung Zur Vereinfachung erben diese Klassen direkt von der Klasse Dienstleis tung Eine weitere Besonderheit entsteht durch die verwendete Assoziation Die Dienstleis tungsservices greifen dabei auf die Angebote der Klasse Nachnutzungsphase zu und setzen diese um 182
328. er Leitung von Diplom Wirtschafts Informatiker Daniel Beverungen und Dr Ralf Knackstedt verfassten Seminararbeiten dar Im Zuge des Vertiefungsmodules erhielten die Teilnehmer die Aufgabenstellung einen auf den Anforde rungen der hybriden Wertsch pfung basierenden Kriterienkatalog inklusive eines einheitlichen Bewertungsma stabes f r die einzelnen Merkmale des Kataloges zu konstruieren ein die Kri terien des Kataloges m glichst vollst ndig abbildendes Szenario zu entwickeln und letztend lich auf Basis der rekonstruierten Metamodelle der Modellierungstechniken das entworfene Szenario m glichst umfassend und exakt abzubilden Abschlie end galt es die Modellierungs techniken hinsichtlich der Merkmale des Kriterienkataloges zu bewerten Dem Vorgehen der Kursteilnehmer folgend stellt das Kapitel 2 dieses Arbeitsberichtes zu n chst eine grundlegende Einf hrung in die analysierten Modellierungstechniken dar D Vgl Becker Sch tte 2004 S 33 In Kapitel 3 werden die Modellierungstechniken umfassend anhand ihrer Metamodelle die teilweise aus der Literatur bertragen werden konnten und teilweise zu rekonstruieren waren hinsichtlich ihrer Leistungsf higkeit analysiert In Kapitel 4 wird der szenariobasierte Vergleich der Modellierungstechniken vorgenommen Dabei wird zun chst in das im Zuge der Analyse konstruierte Szenario eingef hrt che dessen Modellierung mithilfe der Modellierungstechniken realisiert wird In Kapite
329. er einer mat Leistung obligatorischer Bestandteil einer Darstellung von Abh ngigkeiten zwischen Leistungs bestandteilen Leistung MI Leistung hybrides fakulativer lt Bezeichner gt Leistungsb ndel Bestandteil einer Bl Leistung Abb 4 8 Modellbeispiel hybride Produktstruktur II Produktbaum des DataDrive362 Deluxe Ohne den R ckgriff auf die Erweiterungen nach KLEIN w re eine Darstellung der Beziehun gen zwischen den einzelnen Komponenten und somit des Ausschlusses der Komponenten in den vorliegenden Beispielen nicht m glich Die ebenfalls als Erweiterung hinzugekommene Darstellung fakultativer Bestandteile wird in den vorliegenden Modellbeispielen ebenfalls ver wendet So w re es beispielsweise denkbar dass auf dem DataDrive362 Deluxe ein Aufkleber mit der Aufschrift Deluxe optional angebracht wird siehe Abb 4 9 DataDrive 362 i i I i 1 8 Strom Ultra r Geh use anschluss FireWriter z Dox PowerWriter zzz Dox M M M M M M Bo l oo Ausschluss l Ausschluss i Ausschluss Metallplatte Schraube Kabel Verbindungs st ck M M M Legende Abb 4 9 lt Bezeichner gt l lt Bezeichner gt M lt
330. eralisierung geleistet Mithilfe des Sequence Flow werden die Modellierungselemente der Gruppe Flow Object innerhalb eines Pools miteinander verbunden 27 Somit zeigt dieser Flow 323 Vgl Object Management Group 2008 S 17 324 Vgl Object Management Group 2008 S 18 325 Vgl Object Management Group 2008 S 87 ff 326 Vgl Object Management Group 2008 S 17 327 Vgl Object Management Group 2008 S 30 129 in welcher Reihenfolge die Aktivit ten abgearbeitet werden und in welcher Richtung der Pro zess abl uft Im Metamodell wird diese Beziehung mit einer Verbindung zwischen den Entities F ow Object und dem uminterpretterten Relationshiptypen Sequence Flow hergestellt Zur Darstellung der Beziehung zwischen F ow Objects w rde ein einfacher Relationshiptyp gen gen aber durch die oben beschriebe Spezialisierung der Sequence Flows muss der Relationshiptyp in einen Entitytypen uminterpretiert werden In Abb 3 64 ist ein Seguence Flow abgebildet Der Message Flow gew hrleistet dass zwischen zwei Teilnehmern Nachrichten ausgetauscht werden k nnen 28 Diese Beziehung wird im Metamodell als Relationshiptyp zwischen Graphical Objects dargestellt Der Relationshiptyp Message Flow ist aufgrund seiner Spezialisie rung des Connecting Objects als Entit t uminterpretiert In der Literatur wird h ufig beschrieben dass diese Nachrichten zwischen Poo s ausgetauscht werden 32 Dies ist jedoch ungenau In Wirklichkeit k nnen Nachric
331. erden k nnen 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Die Darstellung erfolgt chronologisch Process is plotted chronologically along the horizontal axis A flow line marks the service path by connecting discrete actions chronologically 05 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Service blueprints follow the service path A flow line marks the service path by connecting dis crete actions chronologically 660 Nebenl ufigkeit Zyklen und Alternativen k nnen ebenfalls abge bildet werden 3 04 Darstellung des Materialflusses Materialfluss ist lediglich als Objekt im Rahmen von Aktivit ten erkennbar 3 05 Darstellung des Informationsflusses Der Informationsfluss l sst sich nicht darstellen 3 06 Darstellung des Finanzflusses Der Finanzfluss l sst sich nicht darstellen 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Die Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorge sehen sind 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Alle Prozesselemente k nnen als m gliche Fehlerquelle gekennzeichnet werden sodass diese bereits beim Entwurf des Blueprints sichtbar werden und ggf umgangen oder das Problem durch zus tzliche geplante Aktivit ten behoben werden kann 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Die Ber cksichtigung von Meilensteinen ist nicht m glich da Freite
332. ere Modellty pen zur Beschreibung eines Elementes herangezogen werden Innerhalb dieser Modelle k nnen Ver feinerungen eingesetzt werden wenn beispielsweise spezielle Diagrammbereiche detailliert dargestellt werden sollen vgl im Metamodell des Aktivit tsdiagramms und der Aktivit tsdiagrammnhierarchie Die Diagramme k nnen ineinander integriert werden Dadurch k nnen Aktivit tsdiagramme bei spielsweise Anwendungsf lle abbilden 457 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen UML Diagramme sind oftmals auf Wiederverwendung ausgelegt Sie k nnen modular aufgebaut sein sodass einzelne Teilbereiche wiederverwendet oder ausgetauscht werden k nnen ohne dass die Aussa gekraft der einzelnen Elemente und des gesamten Diagramms leidet Der Aspekt der Modularisierung steht bei Paketdiagrammen im Vordergrund 458 Dar ber hinaus unterst tzen Klassendiagramme die Parametrisierung von Klassen wodurch die Wiederverwendbarkeit weiter gesteigert wird vgl Klas sendiagramm Metamodell 459 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Die Diagramme der UML sind vom Modellierer erweiterbar solange sie den Anforderungen des Me tamodells unterliegen Diese Erweiterungen erfolgen beispielsweise ber Stereotype Dadurch k nnen Notationselemente aus anderen Diagrammen bernommen und verwendet werden Auch kann ihre Semantik ver ndert werden Diese M glichkeiten haben beispielsweise z
333. erechnung rekursiver Funktionen motiviert ist Im Rahmen dieser Arbeit finden erste Ans tze der Petri Netze zur Beschreibung asynchron arbeitender verteilter Systeme Verwendung Unter R ckgriff auf die naturwissenschaftliche Theorie insbesondere die Physik sollen Aktionen ber Ursache Wirkungs Zusammenh nge geordnet werden und einer entsprechenden Invarianz gen gen Weiterhin soll der Aspekt der Lokalit t von Aktionen bei der Beschreibung von Systemabl ufen genau modelliert werden k nnen und lediglich involvierte Komponenten bei der Analyse und Verifikation eines Sys tem Modells ber cksichtigt werden Eine weitere Anforderung ist die Einbeziehung des pragmatischen Umgangs von Menschen mit Rechensystemen in die Modellierungstechnik 56 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 15 f 57 Gr ssle Baumann Baumann 2007 S 47 58 Brauer Reisig 2002 S 1 59 Brauer Reisig 2002 S 1 60 Vgl Brauer Reisig 2002 S 1 ff 19 Aufbauend auf den in der Dissertation enthaltenen Ans tzen erschienen die heute bekannten Petri Netze wenig sp ter im Jahre 1965 in Petris Vortrag Grunds tzliches zur Beschreibung diskreter Prozesse beim 3 Colloquium ber Automatentheorie in Hannover D Bis zum Beginn der 1980er Jahre lie sich in Relation zur heutigen Bedeutung eine cher m ige Be achtung der Petri Netze verzeichnen Ab diesem Zeitpunkt stieg die Anzahl an praktischen und theoretischen Arbeiten im Bezug auf Pe
334. eri Programm mieren S Quelle Herrmann 2006 S 3 Abb 3 74 SeeMe Basiselemente 3 16 2 Relationen Re ationen stellen Beziehungen zwischen Basiselementen dar grafisch repr sentiert durch ge richtete oder ungerichtete Kanten zwischen zwei Basiselementen SeeMe unterscheidet zwi schen neun Relationstypen Hierbei ergibt sich die Bedeutung einer Relation aus dem Typ der Basiselemente auf die sie sich bezieht sowie aus der Richtung der Kante 3 3 Tab 3 1 be schreibt die Bedeutung der m glichen Relationstypen wobei die Relation jeweils durch eine von Basiselement A zu Basiselement B gerichtete Kante definiert sei Ein jeweiliges grafisches Beispiel ist Abb 3 75 zu entnehmen 346 Vgl Herrmann 2006 S 3 347 Vgl Herrmann 2006 S 3 348 Vgl Herrmann 2006 S 5 137 Basiselement A Basiselement B Bedeutung der Relation Rolle Aktivit t A f hrt B aus Aktivit t Rolle A beeinflusst B Entit t Aktivit t A wird benutzt von B Aktivit t Entit t A erstellt oder ver ndert B Rolle Rolle A hat Erwartungen gegen ber B Aktivit t Aktivit t B wird nach A ausgef hrt Entit t Entit t B geh rt zu A Entit t Rolle A beschreibt B Rolle Entit t A besitzt B Tab 3 1 SeeMe Relationstypen User interface Quelle Herrmann 2006 S 5 Abb 3 75 SeeMe Relationstypen 1 bis 9 Liegen zwischen zwei Basiselementen zwei verschieden gerichtete Relationen vor k nnen
335. erkmale die sich bereits vor dem Leistungserbringungsprozess sicher beurteilen lassen 0 2 Tab 5 64 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen H2 ServPay 641 Vgl Becker et al 20082 S 24 f S 34 f 642 vel Becker et al 20082 S 24 f S 34 f 330 5 12 Service Blueprinting nach SHOSTACK Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik Service Blueprinting 1 02 Verwendete Literaturquellen Shostack G L How to Design a Service European Journal of Marketing 16 1982 1 S 49 63 Shostack G L Designing services that deliver Harvard Business Review 62 1984 1 S 133 139 Shostack G L Service Positioning Through Structural Change Journal of Marketing 51 1987 1 S 34 43 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Entwurf und Design von Dienstleistungen und damit verbundenen Produkten Materialien unter Be r cksichtigung des Kunden Blueprinting can materially improve the marketer s ability to design manage and modify services P 8 y H gn 8 y and are an important step towards rationalising the marketer s job and true scope of responsibility 643 p p H J Ihe service blueprint provides a permanent benchmark against which execution can be measured moditication proposals analysed competitors compared prices established and cogent promotional plan developed 644 1 04 Kurzbeschreibung Ein Ser
336. erkmalsklasse m glich doch verfolgt der PSSE Ansatz zum derzeiti gen Entwicklungsstand nicht das Ziel aufbauorganisatorische Aspekte abzubilden Diese w ren nur dann zu modellieren wenn entsprechende Relationen zu Eigenschaften bestehen In der organisatori schen Einbettung des PSSE schen die Autoren weiteren Forschungsbedarf gt 7 gt 4 16 Darstellung von Stellen Eine grunds tzliche Abbildung von beteiligten Stellen unterst tzt durch ein entsprechendes Modell element erfolgt entsprechend den Ausf hrungen unter 4 15 nicht 4 17 Darstellung von Rollen Rollen werden entsprechend den Ausf hrungen unter 4 15 grunds tzlich nicht modelliert 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Eine Abbildung der Aufbauorganisation in der Modellierungstechnik erfolgt nicht siehe auch 4 15 4 19 Darstellung realer Standorte Eine Abbildung von Standorten w re innerhalb einer festzulegenden Merkmalsklasse m glich w rde aber wegen des grundlegenden Charakters des PSSE Ansatzes nur dann erfolgen wenn mit Standort merkmalen entsprechende Eigenschaften des Leistungsb ndels verbunden w ren gt 76 Tab 5 46 Darstellung von Ressourcen PSSE Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Zur Abbildung von genutzten Patenten und Rechten sind
337. erl utert 8 Da durch die un vollst ndige Festlegung der Modellierungstechniken mangels spezifischer Metamodelle Inter pretationsspielr ume geschaffen werden ist das Ziel einer m glichst allgemein einheitlichen Verbreitung in Hinblick auf die betroffenen Modelle nicht erf llt SCHEER verwendet zur Modellierung der berwiegend sprachbasierten Metamodelle386 die weit verbreitete und standardisierte Unified Modeling Language OU MI 287 In Publikationen anderer Verfasser finden sich zu den einzelnen Modellierungstechniken des ARIS Konzeptes teils erheblich detailliertere Metamodelle die beispielsweise unter Einsatz von erweiterten Entity Relationship Modellen angefertigt wurden 388 381 Es sei an dieser Stelle unter anderem durchaus kritisch auf eine Sonderver ffentlichung der Computerwo che aus dem Jahre 2001 verwiesen in der ein Bericht zu einer Studie vom Frauenhofer Institut f r Arbeits wirtschaft und Organisation in Stuttgart ver ffentlicht wurde Die Studie umfasst die detaillierte Analyse von 31 Softwarel sungen zur Gesch ftsprozessmodellierung die mit einem Ranking und der Bestplatzie rung f r ARIS abgeschlossen wurde Vgl Ottomeier 2001 S 18 19 382 Beispiele eERM Vgl Becker et al 2002 S 78 Organigramm Vgl Becker et al 2002 S 82 eEPK Vgl Becker et al 2002 S 87 383 Metamodell Funktions und Zielstrukturen Vgl Scheer 1998a S 27 Metamodell Fachkonzept Funkti onssicht Vgl Scheer 19
338. ern sie den Charakter einer Dienstleistungskom ponente wesentlich beeinflussen 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Die verwendeten Datenobjekte lassen sich nicht darstellen 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Eingesetztes Personal wird als essential evidence modelliert wenn dieses den Charakter oder die Wahr nehmung einer Dienstleistungskomponente wesentlich beeinflusst Eine grunds tzliche Abbildung er folgt nicht 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Anforderungen an die Bef higung des Personals lassen sich nicht darstellen 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Die Bef higung und das Wissen des Personals lassen sich nicht darstellen 4 14 Darstellung von Kompetenzen Kompetenzen lassen sich nicht darstellen 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Organisationseinheiten lassen sich nicht darstellen 4 16 Darstellung von Stellen Stellen lassen sich nicht darstellen 585 Vgl Shostack 1982 S 53 319 4 Darstellung von Ressourcen 4 17 Darstellung von Rollen Rollen lassen sich nicht darstellen 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Die Aufbauorganisation l sst sich nicht darstellen 4 19 Darstellung realer Standorte Standorte lassen sich nicht darstellen Tab 5 53 Darstellung von Ressourcen Molecular Model D
339. erst m chtiges Werkzeug das den Unterneh mensalltag vorrangig in Hinblick auf die Wiederverwendung von Modellelementen sowie die Simulation und Animation von Modellen erheblich erleichtern kann Erw hnt werden sollten auch die Visualisierungsl sungen anderer Hersteller wie beispielswei se Microsoft Visio oder auch SmartDraw die teils Vorlagen zur Abbildung einiger der in das ARIS Konzept integrierten Modellierungstechniken besitzen die meist jedoch mit erhebli chem Aufwand erweitert werden m ssen Auf spezifische Auswertungsm glichkeiten wie Si mulationen und Animationen muss bei der Verwendung dieser L sungen verzichtet werden es sei denn es werden ebenfalls erhebliche Aufwendungen unternommen und eigene L sun gen aufgebaut 758 Es handelt sich hierbei um eine abschlie ende intuitive Bewertung die auf einer Gesamteinsch tzung der Eignung der jeweiligen Modellierungstechnik f r die hybride Wertsch pfung beruht Diese ist notwendi gerweise subjektiver als etwa die Bewertungen der Modellierungstechniken anhand des Kriterienkatalogs bietet auf der anderen Seite aber auch die M glichkeit im Kriterienkatalog nicht vorhandene Aspekte z B die Handhabbarkeit im praktischen Einsatz vorzubringen und zu bewerten 389 Service Systems Engineering nach KLEIN ARIS Erweiternng Soll eine f r den vorliegenden Kontext der Modellierung der hybriden Wertsch pfung geeig nete Erweiterung des ARIS Konzeptes vorgeschlagen werd
340. ert werden Der eventuclle Schadstoff Y kann somit nicht ver loren gehen wenn bei der Modellierung das Ziel gesetzt wird diesen mit abzubilden 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Der Wissensfluss beispielsweise innerhalb einer Produktionskette l sst sich mit SADT gut abbilden Als Kontrolleinfluss oder Mechanismus je nach Lesart kann an jede Aktivit t das verwendete oder notwendige Wissen modelliert werden Steigt man in der Dekomposition dann ab oder auf kann das modellierte Wissen nach Arten zusammengefasst werden W hrend auf einer hohen Detailebene expli zites Wissen wie Blaupause J8 ben tigt wird l sst dieses sich auf einer hohen Abstraktionsebene ein fach als Ingenieurswissen zusammenfassen 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Schon die Abbildung einfacher Kennzahlen gestaltet sich in der SADT schwierig siehe 4 03 und 4 04 Weitere Ressourcenkennzahlen lassen sich genauso gut oder schlecht wie alle anderen abbilden 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen IT Systeme und Anwendungen lassen sich analog dem Wissen aus Punkt 4 07 durch SADT gut als kontrollierender oder unterst tzender Einfluss auf eine Aktivit t darstellen 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Da sich s mtliche Ein und Ausgangsfaktoren frei bezeichnen und anordnen lassen k nnen verwende te Daten ebenso gut wie das verwendete Wissen oder Ressourc
341. erung Relationship Spezialisierung 0 n 0 m Max Min n m kwardinalit t n m 01 0 1 2 3 Struktur Hierarchie C 5 KE Noo Attribut Kante Abb 3 17 Legende zu den Elementen des eERM Jede Diagrammart fasst die f r ihre Zwecke wichtigsten Notationselemente zusammen wobei auch auf Elemente die bereits in anderen Diagrammarten enthalten sind zur ckgegriffen werden kann Die Diagramme sind untereinander ber die Superklassen der Verhaltensdia gramme und Strukturdiagramme verbunden Diagrammarten stellen bestimmte Sichten auf 220 vel Hitz et al 2005 S 320 63 das Metamodell und die darin enthaltenen Sprachkonzepte dar wodurch bestimmte Modellie rungsaspekte in den Vordergrund treten bzw in den Hintergrund ger ckt werden Durch die Sichtorientierung der Diagramme bei der Abbildung realer Sachverhalte ist es m glich ohne eine strikte Trennung der Diagrammarten zu arbeiten Durch Ausnutzung des Vererbungs konzeptes k nnen Sprachkonzepte aus verschiedenen Modellierungstechniken in einem Dia gramm zusammengefasst und genutzt werden 221 Abb 3 18 stellt die Sprachmodule dar aus denen sich die Diagramme zusammensetzen Die Sprachmodule entstammen der Metamodell struktur der UML Sie sind auf der Dekompositionsstufe 1 den so genannten Konformit ts ebenen beschrieben Dabei ist das gesamte Metamodell zu einem Paket UML zusammenge fasst Dar ber hinaus werden 12 Sprachmodule definiert wob
342. es Modells l sst sich als m gliche Fehlerquelle kennzeichnen Kennzahlen werden allerdings nicht angegeben Fehlerinformationen k nnen nur indirekt beispielsweise durch Freitextfelder oder in Form i von Attributen annotiert werden ER M gliche Fehler werden nicht ber cksichtigt 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Die Modellierung von Meilensteinen wird auf breiter Ebene von der Modelliermethode unter st tzt Meilensteine und dazugeh rige Informationen sind darstellbar und k nnen zudem mit Bedingungen und Zeitpunkten annotiert werden Einfache Meilensteine k nnen abgebildet werden Meilensteine k nnen nur indirekt beispielsweise durch Freitextfelder oder in Form von Attri buten annotiert werden Eine Modellierung von Meilensteinen ist nicht m glich Tab 5 10 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale Dar stellung von Prozessen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Die Methode unterst tzt eine Trennung der Ressourcen nach verschiedenen Typen oder Klas sen Die Ressourcentypen k nnen ausdifferenziert und idealerweise weiter unterteilt werden Eine einfache Trennung der Ressourcen nach Typen ist m glich Ressourcen lassen sich grunds tzlich nicht trennen Durch Freitextannotationen oder andere Einordnungen lassen sich jedoch Ressourcentypen simulieren Es besteht keinerlei M glichkeit
343. esch ftshierarchie und Nummerierungen k nnen Rei henfolgen der Interaktionen dargestellt werden 98 Aktivit tsdiagramme k nnen in Bereiche unterteilt werden Ein Bereichswechsel stellt dann eine Interaktion dar 494 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 190 495 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 432 496 Vgl Metamodellausschnitt zu Aktivit tsdiagrammen im Kapitel 3 3 2 497 Vgl Weilkiens 2006 S 288 498 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 477 286 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Die Unterscheidung einzelgespr chspartnerinduzierter von einzelgesch ftspartnerunabh ngigen Aktivi t ten kann ber Aktivit tsbereiche erfolgen die in die ben tigten unabh ngigen und abh ngigen Berei che unterteilt werden Im Rahmen von Kompositionsstrukturdiagrammen l sst sich diese Unterschei dung ebenfalls vornehmen und auch Klassendiagrammen k nnen mit den ben tigten Attributen aus gestattet werden JI Tab 5 20 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern UML Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Die Abbildung von Qualit tsanforderungen sowohl von Seiten des Kunden als auch des Rechts sowie durch Normen und Standards
344. et ist 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Es lassen sich durch Deklaration von Datentypen generell beliebig viele Prozesskennzahlen ber ck sichtigen Im Konzept der Modellierungstechnik sind spezifische Kennzahlen jedoch nicht explizit vorgegeben 509 Winkelmann Luczak 2006 S 17 290 3 Darstellung von Prozessen 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Fehlerinformationen werden nicht explizit ber cksichtigt Diese k nnen jedoch ber die Deklaration eines entsprechenden Datentypen sowie durch die Benutzung einer Stelle als Fehlerquelle mit allen im Dienstleistungsprozess vorkommenden Fehlerinformationen dargestellt werden ber den Ausdruck der Inputkante in eine Transition k nnte kenntlich gemacht werden welche Fehler auftreten k nnen Das w rde jedoch bedeuten dass die entsprechenden Marken bei Schaltung der Transition verbraucht werden Daher muss dieselbe Transition dieselben Fehlerinformationen auch als Output wieder auf die Stelle zur cklegen Eine andere M glichkeit k nnen Freitextannotationen an den Transitionen darstel len 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Die Modellierung von Meilensteinen ist nicht explizit vorgesehen jedoch durch die Verwendung von Transitionen ohne Dauer realisierbar Tab 5 24 Darstellung von Prozessen CPN Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen
345. ewinnung Bearbei Darstellung des Materialflusses tung oder Verarbeitung sowie der Verteilung von materiellen G tern 3 05 Darstellung des Informations flusses Pr fung der Abbildbarkeit von Daten und Informationen als kodier tes Wissen das zur Erf llung von betrieblichen Aufgaben eingesetzt wird 3 06 Darstellung des Finanzflusses Pr fung der Abbildbarkeit der Verwendung bzw der bergabe von Finanzressourcen 3 07 Ber cksichtigung von Prozess kennzahlen Pr fung der Abbildbarkeit von Kennzahlen wie z B Durchlaufzeit Prozesskosten etc 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Pr fung der Abbildbarkeit von Fehlerquellen Fehlerursachen Fehl verhalten Eintrittswahrscheinlichkeit von Fehlern Konsequenzen Fehlerraten oder Fehlerfolgekosten 3 09 Ber cksichtigung von Meilen steinen Pr fung der Abbildbarkeit von Meilensteinen im Sinne von mit einer besonderen Bedeutung ausgestatteten Ereignissen Tab 5 3 sen Tabellarische Beschreibung der Bewertungskriterien Darstellung von Prozes 246 4 Darstellung von Ressourcen Merkmal Beschreibung 4 01 Pr fung der Abbildbarkeit und Unterscheidung von Verbrauchsfak Ber cksichtigung von Ressour toren z B Investitionsg ter Bauteile oder Rohstoffe und Ge centypen brauchsfaktoren z B Wissen Prozesse oder Mitarbeiter 4 02 Pr fung der Abbildbarkeit des Eigners einer Ressource da
346. ext m glich Tab 5 70 Darstellung von Interaktion mit den Gesch ftspartnern Service Blueprinting nach SHOSTACK Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Qualit tsanforderungen lassen sich lediglich in Form von tolerierten Abweichungen betreffend der Ausf hrungsdauer des gesamten Prozesses und anhand von Freitext darstellen 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Qualit tsmerkmale lassen sich nur in Form von Freitext modellieren Tab 5 71 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen Service Blueprinting nach SHOSTACK 335 5 13 Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik Service System Blueprinting Service Mapping 1 02 Verwendete Literaturquellen Kingman Brundage J The ABC s of Service System Blueprinting In Designing a winning service strategy Hrsg M J Bitner 1989 S 30 33 Kingman Brundage J George W R Bowen D E Service logic achieving service system integra tion International Journal of Service Industry Management 1995 S 20 39 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Anwendungsbereiche sind u a Entscheidungsfindung Evaluation und Analyse von Prozessen im Management Unterst tzung von Human Ressources und als Vorlag
347. f Instanzebene Legende zu poDLE DataDriveX362 komplett mit allen Komponenten DataDriveX362 Grundmodell DataDriveX362 mit der Standard Erweiterung DataDriveX362 mit der Premium Erweiterung DataDriveX362 mit der Deluxe Erweiterungen Modellbeispiel PSSE Legende Modellbeispiel PSSE Produktmodell Modellbeispiel Molecular Model Modellbeispiel H2 ServPay Leistungsdefinition 1 Modellbeispiel H2 ServPay Leistungsdefinition 2 Modellbeispiel H2 ServPay HLBAT Modellbeispiel H2 ServPay HLBAI Modellbeispiel H2 ServPay Legende Beispiel Vornutzungsphase nach SHOSTACK Beispiel Notfall nach SHOSTACK Beispiel Vornutzungsphase nach KINGMAN BRUNDAGE Beispiel Notfall nach KINGMAN BRUNDAGE Beispiel Vornutzungsphase nach KLEINALTENKAMP Beispiel Notfall nach KLEINALTENKAMP Beispiel Vornutzungsphase nach BITNER Er AL Beispiel Notfall nach BITNER ET AL Lebenszyklusorientiertes Baumdiagramm des Leistungsb ndels DataDriveX362 Prozesssicht Ebene o DataDriveX362 Prozesssicht Abwicklung des Lebenszyklus DataDriveX362 Prozesssicht Vornutzungsphase DataDriveX362 Prozesssicht Kundenantrag bearbeiten DataDriveX362 Prozesssicht kundenspezifisch anpassen DataDriveX362 Prozesssicht Nutzungsphase durchf hren DataDriveX362 Prozesssicht St rungsmeldung bearbeiten DataDriveX362 Prozesssicht Wartung durchf hren Strukturorientiertes Baumdiagramm des Leistungsb ndels 193 195
348. f Metamodellebene berwiegend Redundanzen hervorruft Restriktionen werden ebenfalls nicht im Metamodell Abb 3 33 be r cksichtigt sondern im Weiteren textuell beschrieben Die Ablaufgestaltung des Dienstleistungsprozesses wird anhand eines Dienstleistungsprozessgra phen dargestellt Dieser besitzt eine Anfangs und eine Endschnittstelle die mit einer ausge henden bzw eingehenden Kante verbunden sind Eine Kante ist ebenso wie ein Knoten eine Spezialisierung eines Prozesselementes Dabei liegt in diesem Fall eine disjunkt totale Genera lisierung Spezialisierung vor sodass alle Prozesselemente entweder eine Kante oder ein Kno ten sind Prozesselemente sind eindeutig einem Dienstleistungsprozessgraphen zugeordnet Ein Dienstleistungsprozessgraph kann hingegen ein oder mehrere Prozesselemente beinhal ten Knoten sind ber Kanten miteinander verbunden So hat jeder Knoten mindestens eine eingehende und mindestens eine ausgehende Kante bzw jede Kante genau einen Anfangs und genau einen Endknoten Die Modellierungstechnik verf gt ber unterschiedliche Arten von Knoten So kann ein Knoten entweder ein Ereignis ein Vorgang oder ein Operator sein wobei wiederum jeder Knoten einem dieser Typen zugeordnet sein muss Ein Ereignis dient der Modellierung der zeitlichen Abfolge des Dienstleistungsprozesses Die Aktivierung des Ereignisses erfolgt in Anlehnung an das Konstrukt der Stelle in Petri 86 Netzen und somit ber die Belegu
349. fe hingewiesen wurde und Umsetzungsm glichkeiten aufgezeigt wur den Speziell die erarbeiteten und kommentierten Metamodelle und der umfassend erl uterte Kriterienkatalog stellen zudem einen substanziellen Ausgangspunkt f r eine Erweiterung und Verfeinerung der vorliegenden Vergleichsstudie dar 382 SE S r unqssumsi SIP u r 1puu1s q u p u u s eoz mz u od as3unu rz g J u zur Sunppggqy spppungssung Da i i i i i T kaq op G ko S u S i Sus s Wu S 9T u puq4u S P MANNS Top qESI9Pp IAN GK uopo pueisagq SS E EE Lttlttlttlttlrtl rr IE 10 Z 3ruuo ls unJ r 9po v Zap Sunzoruso N ri U JUELIZA p En ps OW UOA SUNIIPPPOW 3gp SunzyysIU N a u S EEN E SEU es eh Eet Ell E RE s 9 9 iri PPO uoA Suns ruoIsJ A Top FuNnzyysINU N JUYIASFUNIMPP PON Op SUNI Gen SS 7 7 ES u Si el cen u E S K ng pun Sunsseduy ap Sunzanass su r ort DT oi S SE Tok hira UOA SUnpu AJ AJ Dp IAN Op Sunzan3ass l1u r ar SPPON EIS E ETH ET SC uonzuuv pun vonepnung J p SunzJnsas jum Lu WEITEN I E Munzen e Joo SIEISIEIER EIER EEIE IE IE E89 8 E run E 21851321 2 23 oz SE EE a Be I 5255 O j 5 Sl ROESER ASSEN r Z D o e ei Se INelol g 2 S Z sss l elas Q
350. fern abzubilden als dass Relationen zwischen Merkmalsklassen bspw Ressourcen oder Materialmerkmale und geeigneten Eigenschafts klassen wie der von den Autoren vorgeschlagenen Klasse der umweltbezogenen Eigenschaften mo delliert werden k nnen 277 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens F r die Abbildung von verwendetem notwendigem Wissen in Form von Informationen o sind Res sourcenmerkmale vorgeschen 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Innerhalb der Dienstleistungsmerkmalsklasse Potenzialmerkmale k nnen weitere beliebig festzulegen de Ressourcenmerkmalsklassen definiert werden F r Sachleistungskomponenten werden verschie dene Merkmalsklassen vorgeschlagen die eine Abbildung von Ressourcenkennzahlen erlauben Weite re k nnen aufgrund der Erweiterbarkeit der Merkmalsklassen beliebig modelliert werden gt 1 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Die w hrend des Entwicklungsprozesses eines Leistungsb ndels als Hilfsmittel innerhalb von Analyse und Syntheseschritten verwendeten Methoden Daten und Werkzeuge werden im Modell in Form ei ner Annotation an den durch die Schritte aufgedeckten Merkmals Eigenschafts Relationen abgebil det 72 Eine Modellierung der als Hilfsmittel verwendeten Softwaresysteme und Anwendungen erfolgt auf diese Weise Softwaresysteme und Anwendungen die w hrend der Leistungserbringung genutzt werden k nnen in
351. fischer Darstellungstormen bspw Spalten oder Zeilendarstel lungen Das Leistungsb ndel kann nicht in den Lebenszyklus eingeordnet werden Tab 5 9 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspraguneen der Merkmale Dar stellung von Strukturen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Aktivit ten des Anbieters und oder des Kunden k nnen detailliert dargestellt werden Zudem lassen sich die Anbieteraktivit ten weiter z B nach Verantwotrtlichkeiten oder Kundenn he differenzieren Aktivit ten des Anbieters und oder des Kunden k nnen dargestellt werden Aktivit ten lassen sich auf grober Detaillierungsstufe modellieren jedoch existiert kein eigenes Modellelement Bsp Montage als Dienstleistungskomponente und Aktivit t Aktivit ten lassen sich nicht modellieren 253 3 Darstellung von Prozessen 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Die chronologische Abfolge der Aktivit ten l sst sich explizit nachvollziehbar und intuitiv dar stellen Die Chronologie der Aktivit ten kann vollst ndig hinterlegt werden ist aber un bersichtlich und nicht direkt erkennbar Die chronologische Aktivit tenabfolge kann nur indirekt ber Freitexte Attribute oder Model lierungskonventionen hinterlegt werden Eine zeitlogische Abfolge ist nicht darstellbar 3 03 Darstellung der s
352. fiziell bergeben Nutzungsphase Nach der Montage erfolgen die Serviceleistungen der Nutzungsphase welche f r Quantum Technicus absolutes Neuland darstellen da sie ber die bisherigen gesetzlichen Gew hrleis tungsverpflichtungen weit hinausreichen Erfahrungswerte ber Vor Ort Service der Nut zungsphase liegen keine vor da die bisherige Garantiepolitik der Quantum Technicus darin bestand sich defekte Maschinen in der Originalverpackung zusenden zu lassen eine Politik 163 die Herr Gutefreund auch f r die mageren Absatzzahlen der alten DataDriveX verantwortlich macht wie er Walter unter der Hand verr t Da sich das Unternehmen noch nicht v llig be wusst ist was im Rahmen der Serviceleistungen f r Aufw nde und Fallzahlen zu erwarten sind bittet Herr Gutefreund Walter zudem die entstehenden rechtlichten und vertraglichen Anforderungen mit in sein Modell aufzunehmen W hrend der Nutzungsphase tritt die Dienstleistung der Wartung bspw Reparatur auf In re gelm igen Abst nden 3 oder 6 Monate je nach Wartungsvertrag f hrt ein Techniker der neu geschaffen Wartungsabteilung ausgestattet mit Werkzeugen Reinigungsmitteln und Kleinst Ersatzteilen wie Schmiermittel Verschlei teile o zum Kunden und kontrolliert die Maschine Wartungsarbeiten und einfache M ngel werden direkt vor Ort behoben bei gr eren Sch den ein entsprechender Reparaturauftrag angesto en Aufwendiger ist jedoch der Fall eines
353. flege und amp Reparatur Ersatzdienst S Standard Wartung dienstleistung dienstleistung Ei x ei St rungsfall LoopCondition d 5 Jahre alle 6 Monate et N 2 E mm N 2 3 Premi m Pflege und 7 Reparatur Ersatzdienst S 5 Wartung dienstleistung dienstleistung s O 12 h St rungsfall Notfallservice Premium E Pflege und x Reparatur Ersatzdienst z Wartung Gi dienstleistung dienstleistung Gen k LoopCondition 5 Jahre alle 6 Monate Abb 4 80 Hybride Produktstruktur Nutzung Erweiterung und Aufr stung Entsorgung Nachnutzung Standard Premium Premium Abb 4 81 Hybride Produktstruktur Nachnutzung 236 Task Subprocess Error Intermediate Message StartPage Connector End Page Connector Start 03 E Exclusive Inclusive Data based Data based OR OR Abb 4 82 Legende zur BPMN 237 4 17 Service Engineering Ansatz von HERRMANN UND LOSER SeeMe Das SeeMe Modellbeispiel vgl Abb 4 83 beschreibt die grundlegenden Prozesse der Vor nutzung Nutzung und Nachnutzung und bildet gleichzeitig die Struktur des hybriden Leis tungsb ndels anhand einer separaten Darstellung der Service Levels der Vornutzungsphase ab Hierbei ist anzumerken dass die Darstellung des Szenarios aufgrund der Eigenschaften der Modellierungstechnik aus der Prozesssicht gesehen wird d h die Unterteilung des Leistungs b ndel
354. for pro ducers to increase value combining service and product In Journal of Cleaner Production 15 2007 6 S 590 604 Scheer A W Architektur integrierter Informationssysteme Grundlagen der Unter nehmensmodellierung 2 Aufl Berlin u a 1992 Scheer A W ARIS Modellierungsmethoden Metamodelle Anwendungen 3 Aufl Berlin u a 1998a Scheer A W ARIS Vom Gesch ftsprozess zum Anwendungssystem 3 Aufl Berlin u a 1998b Scheer A W Grieble O Klein R Modellbasiertes Dienstleistungsmanagement In Service Engineering Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienstleistun gen Hrsg A W Scheer H J Bullinger 2 Aufl Berlin u a 2006 S 19 51 Schmidt M Zufriedenheitsorientierte Steuerung des Customer Care Management von Customer Care Partnern mittels Zufriedenheits Service Level Standards Wiesbaden 2008 Schmuller J Jetzt lerne ich UML Der einfache Einstieg in die visuelle Objektmodellie rung mit Unified Modeling Language M nchen 2000 407 Seidlmeier H Prozessmodellierung mit ARIS Eine beispielorientierte Einf hrung f r Studium und Praxis 2 Aufl Wiesbaden 2006 Shimomura Y Tomiyama T Service Modeling for Service Engineering In Knowledge and Skill Chains in Engineering and Manufacturing Information infrastructure in the Era of Global Communications Hrsg E Arai J Goossenaerts F Ki mura K Shirase Boston 2004 S 31 38 Shostack G L Breaking Free from
355. forderungen Qualit tsanforderungen k nnen unmittelbar als Soll Eigenschaften abgebildet werden 378 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Die erreichte Qualit t kann soweit sie sich bereits vor dem Leistungserbringungsprozess beurteilen l sst z B durch die Festlegung bestimmter Materialien einer Sachleistung in Form von Ist Eigenschaften abgebildet werden Tab 5 49 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen PSSE 578 Vgl Botta 2007 S 79 f 315 5 10 Molecular Model MM Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik methode Molecular Model 1 02 Verwendete Literaturquellen Shostack G L Breaking Free from Product Marketing Journal of Marketing 41 1977 2 S 73 80 Shostack G L How to Design a Service European Journal of Marketing 16 1982 1 S 49 63 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Das Molecular Model ist f r die Anwendung im Marketing vorgesehen gt 7 Es soll zur Unterst tzung des Managements von Leistungsb ndeln genutzt werden indem durch die Modellierung insbesondere Verst ndnis vom Zusammenwirken der einzelnen Komponenten und der Bedeutung und besonderen Rolle der Dienstleistungskomponenten erzeugt wird 1 04 Kurzbeschreibung Das Molecular Model gibt einen grob detaillierten berblick ber den Aufbau eines Leistungsb ndels indem die enthaltenen Sach und Diens
356. formationen unter http www kbsi com 113 Vgl Marca MacGowan 1987 S xv 28 2 12 Business Process Modeling Notation BPMN Die Business Process Modeling Notation BPMN ist im Zuge eines bereinkommens zwi schen verschiedenen Herstellern von Modellierungswerkzeugen vor dem Hintergrund ver schiedener Notationen entwickelt worden Die Hersteller haben sich zur Business Process Management Initiative BPMI zusammengeschlossen um eine standardisierte ablauforien tierte Notation zur grafischen Beschreibung von Gesch ftsprozessen zu entwerfen Ein Ziel von BPMN war es eine grafische Notation zur Darstellung der formalen Prozessbeschrei bungssprache Business Process Modeling Lagnuage BPML zu entwickeln Anhand BPML konnten systemgest tzte Prozesse beschrieben werden die durch ein Business Process Mana gement System BPMS bernommen werden k nnen Die Entwicklung der BPML wurde sp ter eingestellt und durch die formale Prozessbeschreibungssprache Business Process Execution Language BPEL abgel st die den gleichen Zweck erf llt Die BPMS k nnen mit hilfe einer Process Engine und anhand formaler Prozessbeschreibungen Prozesse direkt steu ern und ausf hren 114 Der erste Entwurf der BPMN Spezifikation wurde 2001 erstellt und besonders durch den Zu sammenschluss von BPMI mit der Object Managment Group OMG vorangetrieben Im Jahr 2006 wurde die BPMN in der Version 1 0 offiziell als OMG Standard angenommen Im Februar
357. g der Funktionen des ARIS Business Architect ist jedoch eine Attributierung dieser Eigenschaften an Leistungsbestandteile oder eine Freitextannotation m glich Die Abbildung des Kundennutzens einzelner Leistungsbestandteile ist ebenso nicht im Meta modell nach SCHEER vorgesehen lie e sich jedoch ebenfalls ber eine entsprechende Attributierung vornehmen Gleiches gilt f r die Einordnung der Leistungsb ndelkomponen ten in die Sachleistungslebenszylelusphasen Vornutzung Nutzung und Nachnutzung401 oder bei spielsweise das Technologielebenszyklus Modell nach LITTLE 02 Aufgrund der fehlenden Unterst tzung im Metamodell und dem in dieser Hinsicht beschr nkten Funktionsumfanges des ARIS Business Architect ist jedoch eine automatische Ausblendung entsprechend attributierter Leistungskomponenten zur Betrachtung einzelner Lebenszyklusphasen nicht m glich Darstellung von Prozessen Die Darstellung von Ak amp tiit ten und ihrer zeitlogischen und sachlogischen Abfolge ist bei der ge w hlten Sicht auf das ARIS Konzept mit Hilfe der eEPK m glich wobei jedoch eine detaillier 399 Beispielhaft lassen sich die Darstellung der urspr nglichen Entity Relationship Diagramme nach CHEN Vgl Chen 1976 S 19 und das letztendlich auf Chens Ansatz basierende SAP SERM auff hren Vgl Staud 2005 S 209 ff 400 Scheer 1998 S 97 401 F r weiterf hrende Informationen zur Bedeutung der einzelnen Sachleistungslebenszyklusphasen vgl
358. g erm glichen w rden 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Organisationseinheiten k nnen im flow model in Grundz gen dargestellt werden We call the sequential chain of agents a flow model of a service 752 750 Vgl Sakao Shimomura 2007 S 597 751 Vgl Sakao Shimomura 2007 S 597 752 Sakao Shimomura 2007 S 593 378 4 Darstellung von Ressourcen 4 16 Darstellung von Stellen Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 4 17 Darstellung von Rollen Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 4 19 Darstellung realer Standorte Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden Tab 5 117 Darstellung von Ressourcen SAKAOS Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen lassen sich nicht anhand spezifizierter Elemente sondern nur ber ei gens zu definierende Attribute abbilden vgl 2 04 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingu
359. g von Organisationseinheiten Analog zu 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten 258 4 Darstellung von Ressourcen 4 17 Darstellung von Rollen Analog zu 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Analog zu 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten S Analog zu 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten es Analog zu 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Die Beziehungen zwischen den Konstrukten Organisationseinheiten Stellen Rollen und Per sonen lassen sich detailliert modellieren und differenziert darstellen Zudem ist es m glich ein zelne Organisationsobjekte zu Gremien oder Gruppen zusammen zu fassen Die Beziehungen zwischen den Konstrukten Organisationseinheiten Stellen Rollen und Per SF sonen lassen sich modellieren Zudem ist es m glich Organisationsobjekte zu Gremien oder Gruppen zusammen zu fassen Die Darstellung der Organisationsstruktur ist m glich Die Darstellung der Organisationsstruktur ist nicht m glich 4 19 Darstellung realer Standorte Eine exakte Abbildung des realen Standorts einer Aktivit t oder einer Ressource wird tiefgrei fend unterst tzt sodass sich einzelne Standorte zueinander in Beziehung bringen lassen Zu dem kann die Art der Beziehung beschrieben werden Die Abbildung des Standorts einer Ressource ist m glich Die Zuordnung von Standorten auf j
360. gehalten werden m ssen Dar ber hinaus bleibt nur die M g lichkeit Kommentare in den Modellen anzulegen 491 Hitz et al 2005 S 255 492 Hitz et al 2005 S 109 493 Vol Rupp Queins Zengler 2007 S 190 285 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements F r die Darstellung von vertraglichen Rahmenbedingungen existieren ebenfalls keine geeigneten Nota tionselemente Da jedoch die Rahmenbedingungen des Vertrages von Beginn an bekannt sind ist es m glich den Vertrag und die Rahmenbedingungen in einem Kompositionsstrukturdiagramm in pyra midenform abzubilden sodass die Zusammenh nge der Vertragspunkte verdeutlicht werden 494 Da r ber hinaus kann eine Abbildung durch den Einsatz von Kommentaren erfolgen Tab 5 19 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen UML Darstellung von Interaktionen mit den Geschaftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Eine derartige Beschreibung ist in der UML nicht vorgesehen und kann aufgrund der Komplexit t nur durch Flie textannotationen erfolgen 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Bei der Beschreibung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels muss ebenfalls auf eine
361. gemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik EXPRESS G 1 02 Verwendete Literaturquellen Burkett W C Yuhwei Y The STEP Integration Information Architecture Engineering with Com puters 11 1995 3 S 136 144 DiK Technische Universit t Darmstadt Standard for the Exchange of Product model data o A http www dik maschinenbau tu darmstadt de index php option com_dik amp task show amp type akti amp cltemid 195 amp uid 3 Abrufdatum 2009 01 03 Fowler J STEP for Data Management Exchange and Sharing Technology Appraisals Ltd Twicken ham 1995 Koonce J Judd R P A visual modelling language for EXPRESS schema International Journal of Computer Integrated Manufacturing 14 2001 5 S 457 472 Kunzmann U L big S Benn W Dube H berlegungen zu ISO 10303 Datenaustauschformat oder Modellierungsbasis Chemnitz 1997 Zhao Y Mok C K Chin K S STEP Based Multiview Integrated Product Modelling for Concur rent Engineering London 2002 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren EXPRESS G stellt eine erste Modellierungstechnik dar die STEP vollst ndig unterst tzt und kann somit prim r zur Abbildung von Datenstrukturen eingesetzt werden 301 1 Allgemeine Merkmale 1 04 Kurzbeschreibung EXPRESS stellt eine mit STEP Standard for the exchange of product model data als Standard f r den Austausch von Daten der Bereiche CAD Computer Aided Desi
362. gen Pr fung der Abbildbarkeit von Softwaresystemen und Applikationen sowie die Dauer ihrer Nutzung 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Pr fung der Abbildbarkeit von Datenstrukturen und Beziehungen zwischen Datenobjekten 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Pr fung der Abbildbarkeit von Personen die mit der Durchf hrung von Aktivit ten zu betrauen sind 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Perso nals Pr fung der Abbildbarkeit von Bef higungen physische und psychi sche Eigenschaften wie beispielsweise Belastbarkeit oder F hrungs st rke 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Pr fung der Abbildbarkeit von expliziertem Wissen z B in Form von Wissenslandkarten Qualifikationslandkarten 4 14 Pr fung der Abbildbarkeit von Berechtigungen zur Ausf hrung von Darstellung von Kompetenzen T tigkeiten 4 15 Pr fung der Abbildbarkeit einzelner Organisationseinheiten einer Darstellung von Organisations einheiten Aufbauorganisation wie beispielsweise Unternehmen Standorte Unternehmensbereiche oder Abteilungen 4 16 Darstellung von Stellen Pr fung der Abbildbarkeit von Aufgabenb ndel umfassende Stellen als kleinste Einheiten einer Aufbauorganisation 247 4 Darstellung von Ressourcen Merkmal Beschreibung 4 17 Pr fung der Abbildbarkeit von Rollen im Sinne von per
363. gen Wissens Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 14 Darstellung von Kompetenzen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 16 Darstellung von Stellen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 17 Darstellung von Rollen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgese
364. gesetzt Laut den Autoren fand die SADT bis 1988 An wendung f r die Entwicklung von Telefonsoftware Systemwartung und diagnose langfristiger stra tegischer Planung computerunterst tzter Produktion und Design in der Personalausbildung f r ein gebettete Software von Verteidigungssystemen im Finanzmanagement und der Inventurkontrollen 07 gt 1 04 Kurzbeschreibung Die SADT ist eine Modellierungstechnik zur graphischen Darstellung von Aktivit ten und deren Ein Ausgangs und Einflussgr en Kernaussage ber die SADT ist Under control input is transformed into output by using the mechanism 676 Jeder Baustein l sst sich hierarchisch aufklappen und ent h lt ein eigenes SADT Diagramm wodurch sich Verfeinerungen abbilden lassen 1 05 Vorhandene Metamodelle In der Literatur ist kein Metamodell vorhanden 674 Marca MacGowan 1987 S xv 675 Marca MacGowan 1987 S xv 676 Marca MacGowan 1987 S xiii 351 1 Allgemeine Merkmale 1 06 Softwareunterst tzung Softwareunterst tzung existiert nicht direkt f r die SADT jedoch f r ihre direkte Tochtersprache IDEFO F r IDEF0 ist sie sogar recht vielseitig Das manuelle Zeichnen von SADT bzw IDEF0 Dia grammen unterst tzt praktisch bereits jedes Zeichentool Der gr te Nachteil einfacher Tools besteht aber in der fehlenden Unterst tzung der Dekomposition welche manuell gepflegt werden muss Es gibt jedoch auch
365. gessliche Erlebnisse geschaffen werden sollten um eine langfristige Be ziehung zwischen Kunden und Unternehmen zu etablieren 08 Daher zielt auch diese Metho de auf die Optimierung der Beziehung sowie der Interaktion mit dem Kunden 3 13 2 Aufbau der Methode Ausgehend vom Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE verzichten BITNER ET AL auf die Line of Implementation Implementierungslinie und kombinieren die Management und die Support Aktivit ten die anderen Ebenen bleiben unver ndert vgl Abb 3 47 307 Vgl Bitner Ostrom Morgan 2007 S 5 308 Vgl Bitner Ostrom Morgan 2007 S 2 115 Physische Elemente Kunden Aktivit ten Kunde l I i Sichtbar Onstage Anbieter Aktivit ten Backstage Anbieter Aktivit ten Anbieter Line of Internal Interaction Unsichtbar Support Prozesse Zeit Quelle Vgl Bitner Ostrom Morgan 2007 S 7 Abb 3 47 Ebenen eines Blueprints nach BITNER ET AL Den physischen Elementen die bei SHOSTACK in Form von Produkten und Materialen noch modelliert werden konnten in den weiteren Betrachtungen aber keine Beachtung mehr fan den wird eine eigene Ebene gewidmet Unabh ngig von der aktiven Ebene werden dort die materiellen Bestandteile aufgef hrt mit denen der Kunde w hrend der Dienstleistungserstel lung in Kontakt kommt und die daher die Qualit tswahrnehmung beeinflussen Dies kann von Uniformen der Angestellten bis zu den genutzten R umlic
366. gischen Abfolge ist ber die Belegung der Stellen mit Markierungen sowie durch Freitextannotation an Transitionen oder die Definition eines Attributs f r die Zeit in deklarier ten Datentypen m glich Der Wert f r die Zeit innerhalb eines Datentypen k nnte beispielsweise ent lang der Outputkanten der Transitionen um die Bearbeitungsdauer aufsummiert werden 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Die sachlogische Reihenfolge wird durch gerichtete Kanten sowie den Ausdr cken an den Kanten dar gestellt Spezielle Operatoren sind nicht vorgesehen Den M glichkeiten des sachlogischen Aufbaus sind jedoch durch die Definition von komplexen Ausdr cken keine Grenzen gesetzt 3 04 Darstellung des Materialflusses ber Stellen k nnen Materialien in den Erstellungs bzw Erbringungsprozess mit einbezogen werden Hierf r sind entsprechende Datentypen zu deklarieren 3 05 Darstellung des Informationsflusses ber Stellen k nnen Informationen in den Erstellungs bzw Erbringungsprozess mit einbezogen wer den Hierf r sind entsprechende Datentypen zu deklarieren 3 06 Darstellung des Finanzflusses Die Darstellung des Finanzflusses wird nicht explizit unterst tzt Dieser kann jedoch ber Stellen als Input oder Output sowie ber ein Attribut in einem Datentyp dargestellt werden Dabei k nnte das Attribut bei Transitionen erh ht oder reduziert werden je nachdem wie der Finanzfluss gericht
367. gl Metamodell in Abb 3 68 4 14 Darstellung von Kompetenzen Die Kompetenz des Personals kann ausschlie lich ber Annotations oder individuell definierte Artifacts und nicht auf Basis speziell daf r vorgesehener Modellelemente modelliert werden vgl Metamodell in Abb 3 68 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Durch den optionalen Einsatz der Lanes wie unter Bewertungspunkt 4 11 beschrieben k nnen an hand der Lanes verschiedene Organisationseinheiten voneinander abgegrenzt werden Diese lassen sich aber nicht uneingeschr nkt zueinander in Beziehung setzen 4 16 Darstellung von Stellen Durch den optionalen Einsatz der Lanes wie unter Bewertungspunkt 4 11 beschrieben k nnen an hand der Lanes verschiedene Stellen voneinander abgegrenzt werden Diese lassen sich aber nicht un eingeschr nkt zueinander in Beziehung setzen 4 17 Darstellung von Rollen Durch den optionalen Einsatz der Lanes wie unter Bewertungspunkt 4 11 beschrieben k nnen an hand der Lanes verschiedene Rollen voneinander abgegrenzt werden Diese lassen sich aber nicht un eingeschr nkt zueinander in Beziehung setzen 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Die Aufbauorganisation wird durch die BPMN nicht abgebildet Die Sprache dient der Abbildung der Ablauforganisation in Unternehmen und somit der Modellierung von Gesch ftsprozessen Ihe Busi ness Process Modeling Notation BPMN is the new standard to
368. glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Es wird bewusst von den organisationsinternen Strukturen abstrahiert Die innerorganisatorische Perspektive d h welche Organisationseinheit die betreffenden Aktivit ten durchf hrt tritt dem gegen ber in den Hintergrund 0068 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Perso
369. gn CAM Computer Integrated Manufacturing PDM Produktdatenmanagement DMU Digital Mock Up und CAE Computer Aided Engineering korrespondierende Methode zur Modellierung dar Bei EXPRESS G handelt es sich um die graphische Form von EXPRESS im Sinne einer strukturell objektorientierte Informati onsmodellierungstechnik gt 22 1 05 Vorhandene Metamodelle Im Zuge der Literaturrecherche konnte kein vorhandenes Metamodell identifiziert werden 1 06 Softwareunterst tzung Die Modellierungstechnik wird von Microsoft VISIO 07 unterst tzt Die Umsetzung von Modellen ist hier komplett m glich Mit Freihandnotation k nnen noch andere Verweise annotiert werden Ein Me tamodell ist nicht hinterlegt Andere Programme sind ESPRIT Projekte wie CADEX IMPACT NEUTRABAS und INTRO323 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Die Simulation Animation der Modellierungstechnik ist nicht m glich 1 08 Architektur der Modellierungstechnik EXPRESS G ist nicht Bestandteil einer Architektur die es erlaubt unterschiedliche Sichten oder Per spektiven anzunehmen auf mehreren Verfeinerungsebenen zu agieren oder mehrere Modelltypen zu integrieren 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen Es k nnen einzelne Seiten erstellt werden auf die referenziert werden kann Daher ist eine Wieder verwendung von Modellteilen gut m glich 1 10 Unterst tzung der A
370. gn Technique SADT ist Ross welcher bereits in der 1950er Jahren sogenannte Structured Analysis SA Boxen einsetzte um hierarchische Beziehungen abzubilden 108 In sp teren Projekten erkannte er die Notwen digkeit Systeme top down konzipieren zu k nnen Diese beiden Konzepte kombinierte er und durch fortw hrende Verbesserung entwickelte sich schlie lich die SADT welche Ross als one graphic language for blueprinting systems 109 beschrieb Kommerziell aufgegriffen wur de das SADT Konzept in den 80er Jahren von der Firma SofTech Inc welche den IDEFO Modellierungsstandard entwickelte der weitgehend mit der urspr nglichen SADT identisch ist 110 IDEFO steht f r Integrated DEFinition Methods 11 und ist Teil einer Familie offener Standards IDEFX zur strukturierten Modellierung und Analyse gro er Systeme Heute ist IDEF Teil von KBSI Knowlegde Based Systems Inc 112 In Form des IDEFO Standards er fuhr die SADT bereits breite Anwendung und Toolunterst tzung 113 105 Vgl Bitner Ostrom Morgan 2007 106 Vgl Bitner Ostrom Morgan 2007 S 6 107 Vgl Shostack 1982 S 63 Kingman Brundage 1989 S 30 Kleinaltenkamp 2000 S 16 108 Vgl zu Entstehungsgeschichte Marca MacGowan 1987 S xi f sowie Congram Epelman 1995 S 3 f 109 Marca MacGowan 1987 S xii 110 Vgl zu IDEF0 Marca MacGowan 1987 S xv f 111 112 Weitere Informationen unter http www idef com IDEFO html Weitere In
371. grenzung auf das Konstrukt der Hierarchie vorgenommen Vgl Scheer 1998a S 38 BECKER ET AL schen in ihren Ausf hrungen ausschlie lich die Differenzierung eines Organisationsobjek tes in Organisationseinheiten Gremien und Stellentypen vor Vgl Becker et al 2002 S 82 Gest tzt auf die Modellierungsm glichkeiten des ARIS Business Architect ist jedoch eine detaillierte Unterscheidung der Modellelemente sinnvoll Vgl Seidlmeier 2006 S 137 ff 142 35 Zudem kann abgebildet werden dass die Stelle Leiser der Organisationseinheit Beschaffung mit der Person Franz M ller besetzt ist die wiederum dem Personentyp Hanptabteilungsleiter zu geordnet ist Zus tzlich zur Differenzierung von Funktionsobjekten ist ein Organisationsobjekt immer mindestens einem Standort zugeordnet wodurch eine explizit standortbezogene Modellierung m glich wird 143 Die strukturelle Anordnung der Organisationsobjekte zueinander l sst sich mit Hilfe der Orga nisationsstruktur modellieren Nach BECKER ET AL k nnen auf Basis der gew hlten Modellie rung verschiedene Beziehungstypen zwischen den Organisationsobjekten existieren wie bei spielsweise Ze bergeordnet oder ist st ndiges Mitglied in Zudem lassen sich die einzelnen Bezie hungstypen hierarchisch anordnen Durch Setzen des Attributes Hierarchie auf wahr true ist zudem eine Beschr nkung der Organisationsstruktur m glich sodass auch Beziehungsty pen modelliert werden k nn
372. gs Zuo fluss beziehung 1 n On Diagramm erbin gt Abh ngigkeits element dun beziehung geen NDT Multiplizit t Informations D T einheit 1 1 Verbindungs Besitz 0 1 typ en Beziehung D P Interface 1 9 gt 0 n 0 n 0 n mple enerali lg Anwendungs Assoziations entati Pan bereich IDnl klasse 1 1 Leger en 0 n 0 n On 1 1 CH Klasse OP Parameter 0 n Zuo m 1 1 N Name n AC Operationen sind 0 1 Zuo abstrakt Richtung m Op gt LA SESA Assoziation Ja Zuo ZU DL r e 0 1 0 1 dio Sa Q are 0 1 Ze x Ex Methode D Attribut Sichtbarkeit EE Attribute sind abstrakt Z Einschr n LD 0 1 on 1 u kung Aggregation Komposition Abb 3 22 Sie kann public private protected oder package sein Metamodellausschnitt des Klassendiagrammes Diese Beziehungen k nnen durch Assoziationsklassen beschrieben sein Assoziationsklassen modellieren Attribute und Operationen einer Assoziation Dabei kann eine Beziehung ber eine Assoziationsklasse verf gen muss dies aber nicht w hrend eine Assoziationsklasse einer Beziehung fest zugeordnet ist 233 Sehr h ufig werden Assoziationen verwendet um das Zu sammenspiel von miteinander in Beziehung stehenden Klassen zu verdeutlichen Eine Assozi ation kann sowohl benannt werden als auch mit einer Lese und damit Verwendungstichtung gekennzeichnet werden Au erdem k nnen Einschr
373. gsanleitungen in Wortsprache vorhanden die teilweise auch Symbole f r die einzelnen Objekte angeben Prozess oder sprachbasierte Metamodelle sind nicht vorhanden 663 Flie Kleinaltenkamp 2004 S 402 664 Vgl Flie Kleinaltenkamp 2004 S 402 665 Vgl Kleinaltenkamp 2000 S 10 341 1 Allgemeine Merkmale 1 06 Softwareunterst tzung SAP bietet eine Funktion f r Business Blueprints 046 Zudem existiert eine Lernsoftware an der Fern Universit t Hagen 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells keine Angabe 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Unterprozesse k nnen als einzelne Blueprints modelliert werden die wiederum in einem Blueprint wieder verwendet werden k nnen 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen siehe 1 07 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik siche 1 07 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen siche 1 07 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten siehe 1 07 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Michael Kleinaltenkamp ist Professor f r Business und Dienstleistungsmarketing an der Freien Uni versit t Berlin Vor diesem Hintergrund wird deutlich dass sowohl die Rolle des Kunden als auch die innerbetrieblichen Abl ufe bei der Dienstleistungserstellung detailliert fokussiert werden 1 14
374. gsauspr gungen der Merkmale Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 259 Tab 5 13 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 261 Tab 5 14 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 261 Tab 5 15 Allgemeinen Merkmale UML 278 Tab 5 16 Darstellung von Strukturen UML 279 Tab 5 17 Darstellung von Prozessen UML 281 Tab 5 18 Darstellung von Ressourcen UML 284 Tab 5 19 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen XV UML 285 Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab 5 20 5 21 5 22 5 23 5 24 5 25 5 26 5 27 5 28 5 29 5 30 5 31 5 32 5 33 5 34 5 35 5 36 5 37 5 38 5 39 5 40 5 41 5 42 5 43 5 44 5 45 5 46 5 47 5 48 5 49 5 50 5 51 XVI Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern UML 286 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen UML 286 Allgemeine Merkmale CPN 288 Darstellung von Strukturen CPN 289 Darstellung von Prozessen CPN 290 Darstellung von Ressourcen CPN 291 Darstellung von vertraglichen und re
375. gsmarketings bez glich der Dienstleistungsindividualit t und Dienstleistungsqualit t zu r ckgegriffen 0 Die hierbei identifizierten Anforderungen stellten anschlie end die Grundlage f r die Konzeption des spezifischen Methodenrahmens dat der bez glich der Modellierung der Dienstleistungsprozesse auf der Petri Netz Technik aufbaute Genauer gesagt wurde auf 64 http wwwhni uni paderborn de cim projekte podle produktotrientierte dienstleistungsentwicklung 65 http pt ad pt dir de _media Projcektliste_Dienst Geschaeftsprozesse pdf 66 Hamoudia 2004 S 213 67 Vgl Hamoudia 2004 S 213 68 vel Dangelmaier Hamoudia 2002 S 7 f 69 vel Dangelmaier Hamoudia 2002 S 7 70 vol Hamoudia 2004 S 96 21 die Petri Netz basierte MFST Modellierungstechnik zur ckgegriffen welche urspr nglich f r die Fertigungssteuerung entwickelt wurde ber Konzepte bez glich der Produktionsplanung und steuerung verf gte und auf den administrativen Bereich bertragen wurde Aufbauend auf dem methodischen Rahmenwerk wurde anschlie end ein Softwarewerkzeug entwickelt um die Ergebnisse mit Hilfe der Dienstleistungssparte des Anlagengesch fts der Siemens AG validieren zu k nnen 2 6 Standard forthe exchange of product model data und EXPRESS G STEP Standard for the exchange of product model data bezeichnet die internationalen Standards die in der Normreihe der ISO 10303 ver ffentlicht werden 72 Die Entwic
376. gstechniken Da zur Modellierung von Aspekten der hybriden Wertsch pfung vielf ltige Modellierungs techniken eingesetzt werden die in unterschiedlichen Forschungsdisziplinen entwickelt wur den gilt es im folgenden Kapitel zun chst die im Zuge der Untersuchung analysierten Mo dellierungstechniken grundlegend vorzustellen In diesem Zusammenhang sind unter anderem die Fragen aufzugreifen auf welchen Vorarbeiten die Entwicklung der jeweiligen Modellie rungstechniken basiert und von welchen Autoren diese zu welchem Zeitpunkt und mit wel cher Zielsetzung entwickelt wurden 2 1 Modellierungstechniken im Kontext von ARIS Standard ARIS Die Architektur integrierter Informationssysteme ARIS stellt ein Rahmenkonzept zur ganzheitli chen Beschreibung Modellierung computergest tzter Informationssysteme vom Fachkon zept bis zur Implementierung dar Als Betrachtungsschwerpunkt dient dabei die Unterst t zung von betriebswirtschaftlichen Gesch ftsprozessen durch integrierte Informationssyste me Daf r ist das ARIS Haus als Sybo f r den Bezugsrahmen und die Verdeutlichung der Reglementierung der Elemente der Architektur und ihres Zusammenwirkens relevant Gleichzeitig beschreibt der Begriff ARIS auch ein Konzept zur Bereitstellung von Modellierungstech niken am die elementaren Bausteine des ARIS Hauses und ihr Zusammenwirken in Bezug auf spezifische Sichten abbilden zu k nnen Auch wenn das ARIS Konzept methodenneutral ko
377. gsterminierung von Bedeutung sind und die Ar beitsteilung zwischen Anbieter und Kunde ber cksichtigen Fr hest und sp tm glichste An fangs und Endtermine werden lediglich auf Instanzebene angegeben 261 Ein Vorgang kann starten sobald im Vorbereich des Knotens alle Ereignisse durch die Belegung mit einer Marke aktiviert worden sind Dementsprechend werden bei Beendigung des Vorgangs alle Ereignisse im Nachbereich aktiviert Durch eine alternierende Folge von Ereignissen und Vorg ngen wird der sachlogische Ablauf modelliert Dabei beginnt der Dienstleistungsprozessgraph mit einer Schnittstelle und einem darauf folgenden Ereignis und endet mit einer Schnittstelle und einem vorgelagerten Ereignis Nebenl ufigkeit alternative Abl ufe und Zyklen k nnen durch entsprechende Spezialisierun gen des Operator Knotens dargestellt werden wobei wiederum eine disjunkt totale Generali sierung Spezialisierung vorliegt Hierf r sind jeweils ein Anfangs und ein Endknoten vorge sehen Jeder dieser Teilabl ufe muss somit durch einen Anfangsoperator und einen entspre chenden Endoperator begrenzt werden Hierbei sind Verschachtelungen mehrerer Teilabl ufe m glich Ein Operatorknoten folgt ber eine Kante auf einen oder mehrere Ereignisknoten und besitzt ebenso einen oder mehrere nachgelagerte Ereignisknoten Einschr nkungen erge ben sich bez glich der nachgelagerten Ereignisse bei Anfangsoperatoren Ein Anfangsknoten f r Nebenl ufigkeit und alte
378. gt aus Anbieter bzw Marketing Perspektive 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen z B Modularisierung Para metrisierung etc Die Wiederverwendung von Modellteilen ist aufgrund der fehlenden Unterst tzung durch eine speziel le Software nicht gegeben 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Die Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik sind nicht vorgesehen 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Die Versionierung von Modellen ist nicht vorgesehen 579 Vgl Shostack 1982 S 49 f Shostack 1977 S 74 580 Vgl 1982 S 54 316 1 Allgemeine Merkmale 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Die Modellierung von Modellvarianten ist nicht vorgesehen 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Die Herkunftsdisziplin der Autorin G Lynn Shostack ist die Betriebswirtschaftslehre hier insbesonde re die Bereiche Finanzen und Marketing gt 51 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Die Modellierungstechnik unterliegt keiner Normung Tab 5 50 Allgemeine Merkmale Molecular Model Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Materielle Bestandteile werden in Form der Modellelemente product element und service evidence darge stellt 582 Das Modellelement service eleme
379. gungen Die Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen kann ber beliebig viele Attribute in einem deklarierten Datentypen erfolgen 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Die Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen kann ber beliebig viele Attribute in ei nem deklarierten Datentypen erfolgen Tab 5 26 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen CPN Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Es ist keine explizite Modellierung des Absatzmarktes vorgesehen Diese l sst sich jedoch teilweise ber textuelle Annotation oder die Deklaration von Datentypen mit entsprechenden Attributen reali sieren 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Es ist keine explizite Modellierung des Beschaffungsmarktes vorgesehen Diese l sst sich jedoch teil weise ber textuelle Annotation oder die Deklaration von Datentypen mit entsprechenden Attributen realisieren 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Es ist keine explizite Modellierung der line of visibility vorgeschen Diese l sst sich jedoch teilweise ber textuelle Annotation oder die Deklaration von Datentypen mit entsprechenden Attributen reali sieren
380. h werden Rollen durch Ellipsen dargestellt 3 3 Im Gegensatz zu Rollen stellen Entit ten Ressourcen dar welche nicht selbst agieren k nnen sondern von Aktivit ten genutzt und ver ndert werden k nnen Diese Ressourcen umfassen beispielsweise Dokumente Softwareprogramme oder physische Objekte Zudem repr sen tieren sie ebenfalls autonom und teilautonom agierende technische Systeme da sich Rollen ausschlie lich auf menschliche Akteure beziehen gt 345 Vgl Herrmann 2006 S 3 344 Vgl Herrmann 2006 S 3 345 Vgl Herrmann 2006 S 3 136 Aktivit ten beschreiben Operationen die in der Regel von einer oder mehreren Rollen ausge f hrt werden beispielsweise Arbeitsaufgaben oder T tigkeiten Eine Aktivit t kann den Zu stand einer oder mehrerer Entit ten ver ndern indem sie von einer Rolle ausgef hrt wird 346 Es ist m glich Basiselemente hierarchisch zu verschachteln Eine Verschachtelung erm glicht unter anderem die Darstellung von Organisationsstrukturen durch verschachtelte Rollen die Spezifikation von Aktivit ten durch Aufteilung in kleinere Aktivit ten sowie die Darstellung von physischen Objekten die weitere physische Objekte enthalten Ebenso ist eine Ver schachtelung von Basiselementen verschiedenen Typs m glich Enth lt ein Basiselement ein weiteres Basiselement spricht man von einem Superelement respektive einem Subelement gt 7 Rolle Entit t Aktivit t fr Ch Program Program ni
381. h n giger Aktivit ten Aufgrund der fehlenden Abbildung von Prozessen ist eine Unterscheidung einzelgesch ftspartnerindu zierter und einzelgesch ftspartnerunabh ngiger Aktivit ten nicht m glich Tab 5 55 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Molecular Model 320 Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Die Darstellung von Anforderungen ist nicht m glich 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Die Darstellung von Qualit tsmerkmalen ist nicht m glich Tab 5 56 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen Molecular Model Weitere spezielle Konzepte 8 Weiteres 8 01 Weitere spezielle Konzepte Neben der Beschreibung des Produktes dem Kern des Modells erfolgt eine knappe Beschreibung der drei weiteren Elemente des Marketing Mixes Distribution Preis Kommunikation im Modell Bei physischen Objekten wird zwischen Sachleistungskomponenten product elements und solchen Ob jekten die als dienstleistungsbegleitender Teil zu sehen sind service evidence unterschieden Bei letzteren wird wiederum zwischen so genannter peripheral evidence und essential evidence unterschieden F r eine ausf hrliche Erl uterung vgl 2 02 Tab 5 57 Weitere spezielle Konzepte Molecular Model 5 11 Modellierung hybrider Leistung
382. h f r seine drei w chige T tigkeit eine ad quate Computerunterst tzung beim Modellieren Au erdem hofft Walter dass er die Differenzen zwischen ihm und den beiden Diplom Wirtschaftsinformatikern der Firma Quantum Technicus Herrn Neunmalklug und Herrn Malbegab die beide im Controlling besch ftigt sind bei der Modellierung jedoch mit einbezo gen wurden endlich aus der Welt schaffen kann Als Walter an die fast t glichen Diskussionen in der Kantine bez glich der bei der Modellierung einzusetzenden Methoden denkt und den Versuch von Herrn Malbegab Herrn Neunmalklug von der Verwendung von Produktb umen unter Zuhilfenahme von Erbsen und M hren zu berzeugen vor seinem inneren Auge noch einmal Revue passieren l sst muss er schmunzeln Als Walter am Montag bei Quantum Technicus eintrifft wird er direkt von Herrn Gutefreund in Empfang genommen und mit den aktuellen Informationen versorgt Gutefreund erkl rt ihm dass bereits das ganze Wochenende ber die ersten Meetings bez glich der Gestaltung des Nachfolgeprodukt DataDriveX362 stattgefunden haben und dr ckt Walter ein Notebook in die Hand Die Protokolle hat Uwe aus der EDV bereits f r dich hinterlegt Geh am besten zun chst einmal alles durch damit du auf dem Laufenden bist Vom Marketing haben wir eine f nfseitige Ausarbeitung ber die Position unseres Unternehmens im Markt und gegen ber den Wettbewerbern erhalten Meinst du es gelingt dir diese bis morgen aufzuarbeiten u
383. he Notationselemente in welchem Diagramm vorkommen ist im UML Metamodell nicht vorgeschrieben gt 1 448 vel Weilkiens 2006 S 215 449 Vgl Oesterreich 2005 S 11 f 450 Vgl OMG Superstructure 2007 S 295 ff 451 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 31 277 1 Allgemeine Merkmale 1 06 Softwareunterst tzung Das Modellieren von UML Diagrammen wird durch sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige Software Tools unterst tzt Zu den kostenfreien Tools z hlt das Eclipse Plugin EclipseUML von Omondo welches zu privaten Zwecken kostenfrei genutzt werden kann gt 2 Ebenso gibt es kosten pflichtige Tools wie beispielsweise Visual Paradigm for UML gt 3 Die OMG verwaltet eine Liste mit kommerziellen und nicht kommerziellen Tools f r die UML Modellierung gt Die Programme verf gen in der Regel ber alle n tigen Notationselemente und Metamodelle zur Syntaxkontrolle sind hin terlegt 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Durch die Tools sind unter anderem Animationen Simulationen und automatische Codegenerierungen m glich gt gt 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Die UML Spezifikation unterst tzt bewusst das Sichtenkonzept das es erm glicht ein und dasselbe UML Element das genau einmal im Modell vorkommt auf ganz unterschiedliche Weise f r unter schiedliche Sichten und Lesergruppen mehrfach darzustellen 0 Ebenso k nnen mehr
384. hen sind 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 661 Kingman Brundage 1989 S 31 339 4 Darstellung von Ressourcen 4 19 Darstellung realer Standorte Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind Tab 5 75 Darstellung von Ressourcen Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind Tab 5 76 Darstellung von rechtlichen Rahmenbedingungen Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind
385. hkeiten reichen Eine sprachliche Handlungsanleitung ist ebenfalls Teil des Konzepts in der dem Blueprint Designer die Reihenfolge der erforderlichen Schritte nahegelegt wird Der erste Schritt sieht die Spezifizierung des Kundensegments vor wodurch sich das Konzept zun chst von den an deren Blueprinting Ans tzen unterscheidet Diese fokussieren zwar gemeinsam den Kunden als zentrales Element der Dienstleistung auf die Differenzierung von Kundengruppen inner halb eines Leistungsb ndels wurde bisher aber verzichtet Da dieses aber in vielen Unterneh men den Kundenbed rfnissen entsprechend in unterschiedlichen Variationen angeboten wird soll zun chst festgelegt werden welche Zielgruppe der Service adressiert Anschlie end wer den die Kundenaktivit ten herausgearbeitet die als Fundament f r alle anderen Elemente des Blueprint dienen Dabei soll der Kunde nach M glichkeit bereits an der Modellierung partizi pieren um Fehlern und perspektivischen Missverst ndnissen die durch die Betrachtung des Vorgangs nur von Anbieterseite entstehen k nnen vorzubeugen Auf die Modellierung m g licher Fehlerquellen wird jedoch verzichtet Stehen die Kundenaktivit ten fest folgen die Onstage und Backstage Aktivit ten des Anbieters gefolgt von den Support Prozessen 116 Nachdem die Verbindungen zwischen den einzelnen Aktivit ten geschaffen wurden folgen schlussendlich die physischen Elemente 30 Als Besonderheit werden hier auch a
386. hringer 1996 S 114 ff Rose mann zur M hlen 1996 S 10 ff 32 Organisationssicht CD Organigramm A Datensicht Steuerungssicht Funktionssicht Entity Relationship Modell Ereignisgesteuerte Funktionsbaum ERM Prozesskette EPK S SC ee Leistungssicht Produktbaum II Quelle Vgl Scheer Grieble Klein 2006 S 45 Abb 3 1 ARIS Modellierungsrahmen mit Modellierungstechniken 3 1 1 Funktionsbaum Aufgrund der Tatsache dass SCHEER in seinen Ausf hrungen kein eigenst ndiges Metamodell f r die Modellierungstechnik des Funktionsbaums vorsieht orientieren sich die weiteren Aus f hrungen an dessen Metamodell f r die Funktionssicht 13 SCHEER definiert eine Funktion als eine Verrichtung an einem Objekt zur Unterst tzung eines oder mehrerer Ziele 137 Mit Hilfe des Funktionsbaumes lassen sich die zu Funktionsb ndeln zusammengefassten gro ben Gesch ftsprozesse bis auf Ebene der Elementarfunktionen strukturieren Bei einer Ele mentarfunktion handelt es sich nach SCHEER um eine T tigkeit die betriebswirtschaftlich 136 Vgl Scheer 1998a S 38 137 Vgl Scheer 1998 S 22 33 sinnvoll nicht weiter untergliedert wird 138 Von einer differenzierten semantischen Abstu fung der Detaillierungsgrade der Betrachtung sieht SCHEER aufgrund fehlender einheitlicher Abgrenzungsktiterien
387. hten zwischen allen grafischen Objekten ausgetauscht werden solange sie sich in verschiedenen Poo s befinden Dies findet in kollaborativen Gesch ftspro zessen Anwendung gt 0 Wie in Abb 3 65 sehen wird der Message Flow als gestrichelter Pfeil no tiert Mithilfe der Association vgl Abb 3 66 k nnen Artifacts wie z B Textannotationen zur Erl u terung an das Diagramm angebracht werden Eine Pfeilspitze an den Enden der gestrichelten Linie kann die Richtung der Association angeben gt 31 Sequence Flow Association TTT Message Flow Abb 3 64 Sequence Flow Abb 3 65 Message Flow Abb 3 66 Association Die letzte Gruppe der grundlegenden Modellierungselemente sind die Artifacts Sie dienen da zu weiterf hrende Informationen an das Modell zu annotieren und teilen sich auf in Data Object Group und Annotation Zudem hat der Modellierer die M glichkeit neue Artifacts die er zur Abbildung des Gesch ftsprozesses ben tigt hinzuzuf gen Um der M glichkeit des Hin zuf gens von weiteren Artefakten gerecht zu werden wird die Spezialisierung des Entitytypen Artifact im sprachbasierten Metamodell als disjunkt und partiell dargestellt Die Elemente der Gruppe Artifact haben keinen Einfluss auf den Prozess selbst sie dienen vielmehr zu Doku mentations und Analysezwecken gt 32 328 Vgl Object Management Group 2008 S 19 329 Vgl Owen Raj 2003 S 13 330 Vgl Weske 2007 S 222 331 Vgl Object
388. htigung von Fehlern Zur Hinterlegung von Fehlerinformationen an den Aktivit ten oder Verbindungen findet sich im Me tamodell kein Ansatz Nat rlich k nnen Aktivit ten und Verbindungen toolgest tzt und ber das Me tamodell hinaus mit statischen Attributen und Informationen ausgestattet werden Ansonsten greifen jedoch dieselben Einschr nkungen wie bei 3 07 Viele Aspekte der Fehlerbehandlung lassen sich also nicht abdecken beispielsweise die Fehlerrate oder die Fehlerfolgekosten 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Die SADT bietet kein gesondertes Konstrukt zur Modellierung von Meilensteinen Da origin r auch keine Kontroll oder Ablauffl sse abgebildet werden vgl 3 02 und 3 03 existiert kein Ansatzpunkt an dem Meilensteine in einem Diagramm festmachen k nnten mit Ausnahme der Aktivit tenbezeichnung Tab 5 95 Darstellung von Prozessen SADT Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Grunds tzlich besteht in der SADT keine Trennung verschiedener Ressourcenarten Die Einteilung von Ressourcen in Input Output Kontrolleinfl sse und Unterst tzungsmechanismen bezieht sich nur auf den Kontext der jeweiligen Aktivit t und stellt keine Differenzierung nach Ressourcentypen dar Ressourcen k nnen jedoch dutch die Dekompeosition differenziert werden Ebene X stellt mehrere Ressoutcentypen dar welche auf Ebene X 1 als konkrete Resso
389. i i technische Montage Vor Ort Pflege und Notfall Montage Basis Erweiterung a investitions F investitions und Entsorgung Schulung service j Beratung Wartung service anleitung Beratung Auff stungg i Ausschluss Der Erwerb von DataD Deluxe ist die Voraus Ausschluss ei Ausschluss n zu k nnen riktionen des statten jedoch E 1 ht giereg Elementen ag Wartung im Wartung im 12 Stunden 12 Stunden 48 Stunden 48 Stunden een 3 Monats 6 Monats Reparatur Ersatz Ersatz Reparatur einer Hierarchieebens gesiehieie Zyklus Zyklus Service Service Service Service Kanten zu verwenden I I I I I I weswegen diese textuelle Annotation notwendig wird Ausschluss Ausschluss Ausschluss Legende Darstellung von lt Bezeichner gt immaterielle lt Bezeichner gt i Leistung N Hinterlegung Abh ngigkeiten hier einer zwischen mat Leistung Leistungs En bestandteilen obligatorischer Bestandteil einer Leistung materielle Leistung lt Bezeichner gt M hybrides fakulativer lt Bezeichner gt Beer Bestandteil einer BI Leistung
390. ich also aus mehreren Diagrammen zusammensetzen und selbst in mehreren anderen Diagrammen enthalten sein Dieses dient sowohl der bersicht als auch der Wiederverwendung der Diagramme Wenn ein Sequenzdiagramm in einem bestimmten Teil auf ein anderes Modell referenziert wird dies mit der Abk rzung ref f r reference in einem K stchen das eine Art Blackbox darstellt ge kennzeichnet 3 3 5 Metamodellausschnitt des Kompositionsstrukturdiagrammes Ein Kompositionsstrukturdiagramm stellt Teile Ganzes Strukturen dar die aus einer struktu rell dynamischen und einer strukturell statischen Sicht betrachtet werden k nnen vgl Abb 3 26 Jede dieser Sichten stellt ein eigenes Kompositionsstrukturdiagramm dar welche jedoch zueinander in Beziehung gebracht werden k nnen In Abb 3 27 ist ein Metamodell ausschnitt zu strukturell statischen Kompositionsstrukturen dargestellt Sie zeigen auf aus welchen Komponenten sich Systeme und die einzelnen Komponenten zusammensetzen 246 Kompositions strukturdiagramm D T Strukturell Strukturell statische dynamische Kompositions Kompositions struktur struktur Abb 3 26 Metamodellausschnitt des Kompositionsstrukturdiagrammes 244 Vgl Hitz et al 2005 S 266 ff 245 Vgl Hitz et al 2005 S 281 246 Rupp Queins Zengler 2007 S 194 76 Strukturell m s Dn statische enthalt PE Kompositions struktur Un Prozessmodel
391. iche Ebene muss von diesem Grundsatz abweichen In der Regel wird durch Dekomposition der Detaillierungsgrad eines Bausteins erh ht oder die Ab straktionsstufe ver ndert Eine andere Nutzung ist jedoch syntaktisch ebenfalls m glich So 319 Zur Beschreibung der Dekomposition vgl Marca MacGowan 1987 S 19 ff 124 kann es sich bei Dekompositionen auch um Instanzen eines Bausteins handeln Auch Kombi nationen sind m glich Die Kontrolle erfolgt jedoch ausschlie lich auf semantischer Ebene Erst durch das Konzept der Dekomposition erlaubt die SADT das Abbilden umfassender Modelle was im folgenden Beispiel verdeutlicht wird Das in Abb 3 55 vorgestellte SADT Diagramm Film herstellen wird nun in Abb 3 57 in ein weiteres Diagramm eingebettet es wird also reduziert oder hinausgezoomt Vermarktungs strategie Filmprojekte Zeitplan verwalten Wetter Film herstellen Film Management vermarkten Personen Filmstudio leiten Abb 3 57 Beispiel eines SADT Diagramms Filmstudio leiten Das SADT Diagramm Filmstudio leiten hat hier kein h her liegendes Elterndiagramm es befindet sich auf der h chsten Ebene und stellt somit den Ursprung der Beziehungen dar Aus diesem Grund k nnen hier ausnahmsweise Beziehungen in der Luft beginnen wie im Fall der Einflussfaktoren Wetter und Personen G be es aber eine noch h her liegende Ebene m ssten die Beziehungsenden nat rlich mindestens von dieser durchgerei
392. icherweise mit der Implementierung berlagernde oder an sie anschlie ende f nfte Phase der Inbetriebnahme und Wartung ist vervoll 22 vel Scheer 19982 S 68 f 23 Vgl Scheer 19982 S 93 24 Vgl Scheer 1998a S 102 25 Vgl Scheer 1998b S 5 ff 26 Scheer 19985 S 40 st ndigend aufzuf hren wird jedoch aufgrund ihrer fehlenden Bedeutung f r die Anwen dungssystemerstellung nicht in der Grafik dargestellt 27 Fachkonzept u See DV Konzept Implementierung Fachkonzept Fachkonzept Fachkonzept Pes DV Konzept u DV Konzept u DV Konzept DV Konzept Implementierung Implementierung Implementierung Implementierung Datensicht Steuerungssicht m Funktionssicht Fachkonzept DV Konzept G ti Informations und E KommunikationstechnikA Leistungssicht CR X I REAY lt Z Quelle Vel Scheer 1998b S 41 Abb 2 1 ARIS Haus mit Phasenkonzept zur Konstruktion von Anwendungssystemen 2 2 Service Systems Engineering nach KLEIN ARIS Erweiterung W hrend auf Basis des ARIS Konzeptes nach SCHEER die Modellierung von Gesch ftspro zessen und Entwicklung von Informationssystemen im Vordergrund stehen w hlt KLEIN einen alternativen Ansatz bei dem Leistungen als Ergebnis von Gesch ftsprozessen fokussiert werden Nach KLEIN findet zudem prim r die Unterst tzung und Abbildung des systemati schen Entwicklungsprozesses v
393. ie Modellierung von Kunde demonstriert Die Kundeninteraktion verh lt sich in der SADT somit identisch zu dem genutzt Wissen aus 4 07 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Wie in 6 04 beschrieben k nnen Aktivit ten mit dem Faktor Gesch ftspartner verbunden werden oder nicht Im fertigen Modell kann nun abgelesen werden ob f r den Produktionsbeginn ein Ge sch ftspartner erforderlich ist Tab 5 98 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern SADT 359 Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Anforderungen im Sinne von Mindestanforderungen irgendeiner Art lassen sich mit der SADT nur li mitiert abbilden wie in 2 05 bereits diskutiert Die Basis der Anforderungen Paragraf Kundenw n sche etc kann an eine Aktivit t modelliert oder gar als eine Kontrollaktivit t eingerichtet werden 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Die Darstellung von Qualit tsmerkmalen ist nicht vorgesehen Tab 5 99 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen SADT 5 17 Business Process Modeling Notation BPMN Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik Business Process Modeling Notation BPMN 1 02 Verwendete Literatu
394. ie Synchronisierung sowie Verzweigungen und Verbindungen und stellen wie in Abb 3 20 und Abb 3 21 beschrieben noch weitere Funktionen bereit Von besonderer Be deutung sind die Knoten der Aktivit ten Abb 3 20 Jede Aktivit t beginnt mit einem Start knoten und endet mit einem Aktivit tsendknoten Falls durch eine Verzweigung oder Parallelisierung mehrere Aktionsstr nge entstanden sind k nnen einzelne Str nge durch Flussendknoten beendet werden Es terminiert nur der Fluss nicht aber die gesamte Aktivit t Im entgegengesetzten Fall endet jeder Aktionsfluss sobald der Aktivit tsendknoten erreicht ict 225 ist 225 vel Rupp Queins Zengler 2007 S 260 68 F l Kontroll knoten AN Paralleli Synchroni Ver Startknoten Endknoten sierung x sation zweigung Verbindung Strukturiert AN Aktivit ts Fluss end end knoten knoten Abb 3 21 Aktivit tskontrollknoten im Metamodell des Aktivit tsdiagrammes ber Objekte k nnen Signale gesendet werden vgl Abb 3 20 Diese Signale werden von Verhaltensaufrufknoten aufgefangen und l sen weitere Aktionen aus Dies kann an bestimm ten Punkten im Diagramm vormodelliert sein oder ber einen Zeittrigger modelliert werden wodurch zu bestimmten Zeitpunkten oder nach definierten Zeiteinheiten Signale erzeugt wer den Objektknoten innerhalb einer Aktivit t re
395. ie relevante Wettbewerbsumfeld einzuordnen 192 l sst sich je die neu zu ge doch auch zu allgemeinen Zwecken der Wettbewerbsanalyse einsetzen Im Zentrum der Modellierungstechnik steht eine spezifische Leiszung oder ein Leistungsb n del welches m glicherweise ber ein oder mehrere charakterisierende Merkmale verf gt die die angedachte Rolle der Leistung auf dem Markt aufzeigen Einer Leistung lassen sich ber die Konstrukte Konkurrenzbeziehung und Komplement rbeziehung rekursiv mit der zu be trachtenden Leistung konkurrierende Produkte oder die Leistung erg nzende Produkte auf f hren KLEIN fasst au erdem unter der von ihm modellierten Entit t Organisationseinheit zu s tzlich zur Organisationsstruktur des betrachteten Unternehmens Externe Wettbewerber zusammen 193 Organisationseinheiten k nnen somit auf einem oder mehreren M rkten agieren und ihre Leis tungen entsprechend auf diesen M rkten anbieten Eine entscheidende Rolle spielen die an ei nen spezifischen Markt sowie an das jeweils betrachtete Produkt gebundenen Informationen bez glich des Markrumfeldes Hierzu z hlen neben allgemeinen Markichancen und Marktrisiken 191 Klein 2007 S 157 192 Klein 2007 S 160 193 Die Art der Metamodellierung nach KLEIN widerspricht dem im Kapitel 3 1 2 aufgef hrten Metamodell zum Organigramm und ebenso dem von SCHEER zur Modellierung der Aufbauorganisation gew hlten An satz der origin r keine Modellierung v
396. ie vorliegende Interpretation des Begriffes ARIS ist die Bedeutung des Gesch ftsprozes ses als Modellierungs und Auswertungsgegenstand zu verstehen Aufbauend auf der System theorie unterscheidet SCHEER zwischen der statischen Systemstruktur die s mtliche am Ge sch ftsprozess beteiligten Aufgabentr ger Elemente und ihre Beziehungen beschreibt und dem dynamischen Systemverhalten zur Darstellung der zugrunde liegenden Prozesse 13 SCHEER definiert weiterhin einen Gesch ftsprozess als einen Vorgang mit Hilfe dessen die Erstellung einer Leistung um eine Gegenleistung zu erhalten 1 durchgef hrt wird Er weist zudem auf die Heterogenit t des betriebswirtschaftlichen Leistungsbegriffes hin und unterteilt Leistungen in Sachleistungen und Dienstleistungen wobei er den Bedarf nach einer Leistung und deren Geldwertigkeit als konstitutive Merkmale ansicht 18 Aufgrund der Komplexit t von realen Gesch ftsprozessen stellt ARIS mit dem Sichtenkonzept eine Strukturierungsweise dar durch die der Umfang der Gesch ftsprozess modellierung auf einzelne Modelle die jeweils spezifischen Beschreibungssichten zugeordnet werden verteilt werden kann Infolge der zun chst getrennten Betrachtung einzelner Sichten steigt die bersichtlichkeit der Modellierung und Redundanzen lassen sich leichter vermei den 16 SCHEER gliedert das ARIS Haus somit wie folgt in insgesamt f nf Bereiche vgl Abb 2 1 e Die Funktionssicht dient der Darstellung der
397. ierten Dienstleistungsmanagement aufgef hr ten Modellierungstechniken vgl Abb 2 3 37 KLEIN geht in dem von ihm gew hlten Ansatz jedoch noch einen Schritt weiter und ordnet die aufgef hrten Dimensionen in den Gesamt rahmen einer systematischen modellgest tzten Entwicklung von Dienstleistungen ein Aufbauend auf seiner Definition des Systembegriffs3 und seinen Ausf hrungen zur systematisierten Dienst leistungserbringung gt und Dienstleistungsentwicklung differenziert KLEIN zwischen dem handelnden Subjekt das in der Perspektive des Prozesssystems zu beschreiben ist und dem Ob jekt der Handlung dessen Beschreibung im Objektsystem erfolgt Das Objektsystem wird erneut in ein Konstruktionssystem das der Darstellung der Kriterien f r das Entwicklungsvorhaben der Dienstleistung dient und das Leistungssystem unterteilt Letztgenanntes integriert die einzel nen nach SCHEER GRIEBLE und KLEIN unterschiedenen Dienstleistungsdimensionen Die in den sp teren Ausf hrungen dieser Ausarbeitung dem Leistungssystem zugeordneten Model lierungstechniken dienen prim r der Abbildung von managementrelevanten Informationen bez glich der Leistungserbringung und der Produktstrukturen Die im Konstruktionssystem enthaltenen Informationen sind nach KLEIN hingegen prim r f r den Prozess der eigentlichen Leistungsentwicklung und die berarbeitung des Leistungsangebotes jedoch weniger f r ma nagementrelevante Kosten und Auslastungsanalysen relevant K
398. ierungstechnik ist es schlie lich das Management von Leistungsb ndeln zu unterst tzen indem durch die Modellierung insbesondere ein Verst ndnis ber das Zu sammenwirken der einzelnen Komponenten und der Bedeutung und besonderen Rolle der Dienstleistungskomponenten im Marketing Kontext unterst tzt wird 2 9 Modellierung hybrider Leistungsb ndel mit H2 ServPay H2 ServPay H2 ServPay ist eine Modellierungstechnik zur Entwicklung und Beschreibung von hybriden Leistungsb ndeln auf Anbieterseite zur Konfiguration durch den Kunden und zur kostenm Bigen Bewertung sowohl aus Anbieter als auch aus Kundensicht Sie wurde in j ngster Zeit in gemeinsamer Forschungst tigkeit des Instituts f r Wirtschaftsinformatik und des Instituts f r Anlagen und Systemtechnologien der Universit t M nster entwickelt Die Modellierungstechnik zielt insbesondere auf die Anwendung im Industrieg terbereich ab 9 gt Sie erm glicht es Anbietern das Spektrum des durch den Kunden konfigurierbaren Leistungsb ndelangebots systematisch zu beschreiben Auf Kundenseite wird die Modellie rung individueller Leistungsb ndelvarianten im Sinne einer Produktkonfiguration unterst tzt Die Modellierungstechnik erlaubt zus tzlich die Abbildung konomischer Aspekte Auf An bieterseite k nnen die potentiellen mit der Leistungserbringung einhergehenden Kosten so wie Kosten einer Erbringung konfigurierter L sungen abgebildet werden Auf Kundenseite k nnen die f r
399. ierungstechnik ist nach DIN ISO genormt bzw standardi siert Eine von der aktuellen Version abweichende Modellierungstechnik ist nach DIN ISO ge normt bzw standardisiert Die Modellierungstechnik ist nicht genormt bzw standardisiert es existiert jedoch ein Konsor tium oder eine sonstige Vereinigung die sich um eine einheitliche Verbreitung der Modellie rungstechnik bem ht oder die Modellierungstechnik besitzt aufgrund ihrer umfangreichen Verbreitung eine hohe Akzeptanz und wird berwiegend einheitlich verwendet Es existieren weder Normen noch Standards f r die Modellierungstechnik noch hat diese bisher eine weite Verbreitung und Anwendung erfahren Tab 5 8 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale All gemeine Merkmale 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Es lassen sich materielle und immaterielle Bestandteile gleicherma en darstellen S Ein Bestandteil l sst sich im Rahmen eines anderen ausdr cken z B Aktivit t Material be reitstellen 5 Es l sst sich nur ein Bestandteil darstellen A Es sind keine materiellen immateriellen Bestandteile modellierbar 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Die Struktur des hybriden Leistungsb ndels l sst sich eindeutig modellieren Es ist zu erkennen welche materiellen und immateriellen
400. iese nderung den geplanten Vorgaben entspricht Nach dem Konzept von SHOSTACK k nnen alle Elemente die chronologisch angeordnet werden und somit im Prozessablauf zu bestimmten Zeitpunkten oder Zeitspannen auftau chen frei miteinander verbunden werden wodurch sich eine Objekt Struktur ergibt Dabei k nnen auch Verbinder mit anderen Verbindern verkn pft werden um z B Prozessverzwei gungen oder zusammenschl sse abzubilden ber die Attribute Sichtbar und Fehlerquelle wird angegeben ob das Element im Onstage Bereich zu finden ist und ob es sich um eine m gliche Fehlerursache handelt Auf eine explizite Angabe von Start und Zielereignissen wird ebenso verzichtet wie auf die Verbindung aller Prozesselemente sodass diese auch vereinzelt und ohne direkten sichtbaren Kontext zu anderen Elementen auftreten k nnen 287 Vgl Flie 2001 S 44 106 Gerichteter D I Verbinder an Verbinder D T Startelement Ungerichteter Verbinder Zielelement T kosten gt een Produkt a Be RE Kosten Be gt Anbieteraktivit t 0 m 0 n Aktivit t 0 n 0 n a Prozesselement DT Kundenaktivit t zei 0 1 m Entscheidung sa ar I _ Beschreibung i lt Ausf hrungsdauer gt a RE s ee ne C Sichtbarkeit gt C Fehlerquelle gt Ein Ausgabe 0 n Blueprint Subpr
401. iierung k nnen von einem Dienstleistungsprozessmodell auf Typebene beliebig viele Instanzen gebildet werden welche anschlie end weiter konkretisiert werden k nnen Eine Wiederverwendung von Modellteilen auf Typebene ist nicht vorgesehen Modellelemen te wie Stellen Mitarbeiter Kompetenzen Arbeitsmittel usw k nnen eingepflegt und ber Auspr gun gen wiederverwendet werden Die Modellierung der eigentlichen Aufbauorganisation f r Dienstleistungsprozesse basiert auf grund legenden Organisationsdaten des Dienstleistungserstellungssystems Dazu geh rt neben dem r umli chen und zeitlichen Modell der inhaltliche Bezug zur Spezifikation des Dienstleistungspotenzials Die ser umfasst einerseits die Rollen sowie individualit ts und qualit tsbezogene Kompetenzen der Mit arbeiter und andererseits die Funktionalit ten und individualit tsbezogenen Eigenschaften der Ar beitsmittel gt 14 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Das Tool verf gt ber keine Anpassungs und Erweiterungsm glichkeiten bzgl der Modellierungs technik 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Das Tool unterst tzt keine Versionierung von Modellen 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Das Tool unterst tzt keine Modellierung von Modellvarianten 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Wirtschaftsinformatik bzw Ingenieurswissenschaften 1 14 N
402. ildet direkte Verbindung Bee Pa lt ohne Aufspaltung i bilder Se 1 2 setztin Ein Baustein wird SE ante 1 2 Beziehung jedoch immer durch a Net mindestens drei Y Kanten mit anderen Bausteinen in Beziehung gesetzt Du 1 1 Konnektor Input I Sue Input Konnektor 1 1 BA Output 1 A amp uput n 8n 0 n Die Anzahl der SE 1 0 1 hinterlegten aum Di Bausteine sollte in Baustein 0 1 sechs nicht bersteigen 0 n 0 1 Kontrolle K Eat N Bezeichnung 1 1 Unterst tzung an Abb 3 58 Metamodell der SADT Kernelement des Metamodells ist der Baustein vgl Abb 3 58 Er ist ber mehrere Kanten mit dem Element Konnektor verbunden Ein konkreter Konnektor nimmt eine der Auspr gungen Input Output Kontrolle oder Unterst tzung an Da ein Baustein ber jede Konnektorart mindestens einmal verf gt besteht jeweils eine 1 n Beziehung mit Ausnahme der optionalen Unterst tzung die eine 0 n Beziehung aufweist Abweichend zu den bisherigen Erl uterungen wird im Metamodell nicht der Entitytyp Beziehung sondern das Element Konnektor verwendet Dieser Aspekt l sst sich mit der Komplexit t der notwendigen Abbildung von Differenzierungen und Aufspaltungen bzw 126 B ndelungen und Zusammenf hrungen und der damit einhergehenden differenzierten Ver wendung von Bezeichnungen in Verbindung mit Beziehungen begr nden Die in Kapitel 3 14 1 erl uterten
403. ildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Eine Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 2 05 Abbildung des Kundennutzens Eine Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Eine direkte Unterteilung in die Stufen des Lebenszyklus ist nicht vorgesehen Da der Prozess aber chronologisch dargestellt wird werden auch die Phasen falls abgebildet nacheinander durchlaufen Tab 5 87 Darstellung von Strukturen Service Blueprinting nach BITNER ET AL 347 Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Es k nnen sowohl Kunden als auch Anbieteraktivit ten dargestellt werden welche weiter nach Kun denn he differenziert werden k nnen 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Die Aktivit ten werden in ihrer chronologischen Abfolge dargestellt 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Die sachlogische Abfolge wird durch Verbinder bzw Pfeile modelliert Dabei lassen sich auch Neben l ufigkeit Alternativen ggf mitsamt der daf r zu treffenden Entscheidung und Parallelit t darstellen 3
404. im gesamten Umfeld der entsprechenden Trans ition nicht aber f r das Umfeld einer anderen Transition in der dieselbe deklarierte Variable benutzt wird Die Bindung erfolgt also in Bezug auf die Transition lediglich lokal Die Ausdr cke von Kanten k nnen weiterhin durch die Deklaration von Funktionen substitu iert werden Dies hat eine Verschiebung der Komplexit t von dem CPN zur Deklarationssicht zur Folge und tr gt somit zur zus tzlichen Reduktion der Komplexit t im Netz bei Durch die Gestaltungsfreiheit bei der Deklaration von Datentypen Variablen und Funktionen kann die Komplexit t des eigentlichen CPN unterschiedlich reduziert werden Eine weitere Einschr nkung stellen die Bedingungen Guards f r Transitionen dar Eine Be dingung besteht aus einer Variablen und einem Wert und wird bei Bindung eines Werts eines entsprechenden Datentyps zu der Variablen zu einem boolschen Wert wahr bzw falsch ausgewertet Eine Bedingung ist genau einer Transition zugeordnet Eine Transition kann je doch mit beliebig vielen Bedingungen verbunden sein Um schalten zu k nnen m ssen alle Bedingungen positiv ausgewertet werden So k nnen Transitionen in bestimmten Situationen vor einer Schaltung gesch tzt werden Es besteht die M glichkeit CPN hierarchisch aufzubauen Der grundlegende Gedanke ist ei ne Transition als Verfeinerung im Sinne einer ereignisgesteuerten Prozesskette zu nutzen Hinter dieser Transition wird somi
405. in 2007 S 146 ff Scheer 1998a S 21 f 12 Andererseits ist jedoch die Darstellung des potentiellen Ablaufs des Dienstleistungsentwurfs projektes und der Verantwottlichkeiten f r den Projektablauf innerhalb der Aufbauorganisati on m glich 0 Die Gliederung des Konstruktionssystems als Subsystem des Objektsystems wird anhand der chronologisch angeordneten Phasen des Entwurfs einer Leistung vorgenommen Demzufolge kann mit der Dimension der Ideenmodellierung begonnen werden Im Vordergrund steht in die ser Phase das Sammeln jeglicher Form von Gedankeng ngen die im Zusammenhang mit der zu gestaltenden Dienstleistung auftreten k nnen um anschlie end in den folgenden Di mensionen der Analyse und Qualit tscharakteristik auf selbigen aufzubauen 8 Die Dimension der Analyse dient der Darstellung s mtlicher in Folge von Untersuchungen bez glich potentiel ler Wettbewerber und Kundengruppen ermittelter Informationen wobei die zu entwickelnde und am Markt abzusetzende potentielle Leistung im Mittelpunkt der Betrachtung steht Aufbauend auf den Analysen kann in der Dimension der Onahit tscharakteristik abschlie end die anzubietende Leistung an die Bed rfnisse des Absatzmarktes angepasst werden sodass beispielsweise Anforderungen durch Zielgruppen oder gesetzliche Bestimmungen zu spezifi zieren sind und potentielle charakteristische Qualit tsmerkmale einer Leistung expliziert wer den k nnen 2 46 vel
406. in der Autoren Die Autorin stammt aus dem Bereich des Marketing und arbeitet haupts chlich im Finanzsektor was die Ausrichtung der Gesch ftsprozesse auf den Markt und damit den Kunden erkl rt Unternehmens interne Gegebenheiten spielen dabei zwar auch eine Rolle werden jedoch nicht in den Mittelpunkt der Betrachtung ger ckt 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Das Service Blueprinting unterliegt keiner Normung Tab 5 65 Allgemeine Merkmale Service Blueprinting nach SHOSTACK Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Es lassen sich materielle Bestandteile wie Produkte und Materialien ebenso darstellen wie immaterielle Bestandteile z B Aktivit ten und Entscheidungen 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Es ist zu erkennen welche materiellen und immateriellen Bestandteile in den Erstellungsprozess des hybriden Leistungsb ndels eingehen aber nicht welche dieser Bestandteile das hybride Leistungsb n del anschlie end aus Sicht des Kunden ausmachen In erster Linie wird die Dienstleistung modelliert 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Eine Abbildung ist nur durch Freitextannotationen m glich 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels
407. ind im Metamodell in Abb 3 35 zusam mengefasst EXPRESS G baut auf Beziehungen zwischen den einzelnen Elementen auf wo bei einige Elemente eine Beziehung zu anderen haben diese aber wiederum keine weitere Be ziehung eingehen k nnen Schema Page und Entit t k nnen weitere Beziehungen haben und auch Beziehungen zu sich selbst haben Die Baumstruktur ist eine Art Beziehung die jedoch explizit angegeben wird Die eingehenden Elemente wie Aufz hlung Basistyp Defnierter Dyp und Gew hlter Typ hingegen k nnen keine Beziehungen zu anderen Elementen eingehen Die Modellierungstechnik eignet sich somit besonders gut um Beziehungen zwischen Ele menten darzustellen Die Modellierung von Verhalten wird hingegen nicht unterst tzt eine Modellierung von Prozessen ist lediglich im Rahmen der Verwendung von Freitextannotatio nen m glich Die Syntax ist in ISO 10303 11 festgelegt Die Sprachspezifikation beinhaltet 122 verschiedene Schl sselw rter und 318 Syntax Produkte Das Metamodell in Abb 3 35 stellt daher lediglich den grundlegenden Aufbau von EXPRESS G dar 94 0 n 0 n Baumstruktur Entit t Page Schema 1 1 1 1 Aufz hlung Desak Optionale Basistyp On SEN Beziehung Definierter Typ wun D T Gew hlter Typ 0 n 0 n Kardinalit
408. inder Partitionsname Partition horizontal Flusssteuerungs knoten 1 8 V Zeitbedingung for 4 Aktivit tsname N while l ae Kommentar ee sss SS Schleifenknoten Aktivit t Kommentar SE Ee N a l I Kante mit Sprungmarke I 7 Unterbrechungsbereich N Abb 4 32 Legende f r UML Aktivit tsdiagramme 192 Zur Modellierung der Prozesse wurden die zust ndigen Personen als Objekte in die Aktivi t tsdiagramme eingebracht Wie bereits beschrieben k nnen dies Daten Informationen An wendungen oder Produkte und Personen sein 373 Die Diagramme k nnten auch nach den be teiligten Personen oder Abteilungen gegliedert werden sodass die Personen nicht als Objekte einflie en m ssten Die eingesetzten Zeitbedingungen m ssen jeweils erf llt sein wenn die Wartungsarbeiten begonnen werden In die Schleife wird zum ersten Mal eingetreten wenn in der Vornutzungsphase die Maschine montiert ist Die erreichte Qualit t und Kapazit tenauslastung sind in diesen Aktivit tsdiagrammen nicht abgebildet Daf r m ssten komplizierte Z hlkonstrukte angelegt und letztlich mit Kommentaren gearbeitet werden Al lerdings k nnte man auch eine Datenbank vorsehen die die Kapazit ten und Qualit ten be reitstellt Doch daf r m ssten entsprechende Bedingungen und Verzweigungen vorgesehen werden Da eine solche Datenbank jedoch das Szenario erweitern w rde wurde sie nicht ab ge
409. iner der Spezialisierungen entspricht oder im Fall dass keine interne und keine externe Qualit tsrele vanz vorliegt die einfache Mitarbeiter Inputkante selbst verwendet wird Mitarbeiter Inputkanten mit interner und oder externer Qualit tsrelevanz sind neben den entsprechenden Mitarbeiter Faktoren zus tzlich mit internen und oder externen normativen Faktoren ver bunden welche ebenfalls eine Spezialisierung des Faktorknotens darstellen Diese internen bzw externen normativen Faktoren bezeichnen die f r die subjektive Qualit tsrelevanz ver antwortlichen organisatorischen Einheiten des Anbieters bzw Kunden wie z B Abteilungen oder Stellen Dabei muss mindestens ein interner und oder normativer Faktor mit einer ent sprechenden qualit tsrelevanten Mitarbeiter Inputkante verbunden sein Ein normativer Fak tor hingegen kann gar nicht bis mehrmals mit qualit tsrelevanten Mitarbeiter Inputkanten in Beziehung stehen 272 Der subjektive Qualit tsbezug der auf Typebene mittels der unterschiedlichen Mitarbeiter Inputkanten modelliert wurde wird auf Instanzebene anhand der Zuordnung von internen und oder externen qualit tsbezogenen Kompetenzen zu den entsprechenden Mitarbeiter Inputkanten konktetisiert Dabei kann eine Mitarbeiter Inputkante mit keiner qualit tsbezoge nen Kompetenz bis mehreren qualit tsbezogenen Kompetenzen verbunden sein und eine qualit tsbezogene Kompetenz mindestens mit einer Mitarbeiter Inputkante 273 Die Ressour c
410. ines Informationssystems auf RDBMS und 4GL Basis Februar 1991 Kurbel K Das technologische Umfeld der Informationsverarbeitung Ein subjektiver State of the Art Report ber Hardware Software und Paradigmen M rz 1991 Kurbel K CA Techniken und CIM Mai 1991 Nietsch M Nietsch T Rautenstrauch C Rinschede M Siedentopf J Anforde rungen mittelst ndischer Industriebetriebe an einen elektronischen Leitstand Er gebnisse einer Untersuchung bei zw lf Unternehmen Juli 1991 Becker J Prischmann M Konnektionistische Modelle Grundlagen und Konzepte September 1991 Grob H L Ein produktivit tsorientierter Ansatz zur Evaluierung von Beratungserfol gen September 1991 Becker J CIM und Logistik Oktober 1991 Burgholz M Kurbel K Nietsch Th Rautenstrauch C Erfahrungen bei der Ent wicklung und Portierung eines elektronischen Leitstands Januar 1992 Becker J Prischmann M Anwendung konnektionistischer Systeme Februar 1992 Becker J Computer Integrated Manufacturing aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik April 1992 Kurbel K Dornhoff P A System for Case Based Effort Estimation for Software Development Projects Juli 1992 Dornhoff P Aufwandsplanung zur Unterst tzung des Managements von Software entwicklungsprojekten August 1992 Eicker S Schnieder T Reengineering August 1992 Erkelenz F KVD2 Ein integriertes wissensbasiertes Modul zu
411. inierten Modellelementen gesch pft werden Fehlende Modellelemente lassen sich manuell definieren Im Tool hinterleg te Metamodelle stehen nur begrenzt zur Verf gung Es existiert mindestens ein Tool mit dem sich die Modellierungstechnik abbilden l sst Es existieren in u erst begrenztem Umfang vordefinierte Vorlagen f r die Symbole Die restli chen Symbole m ssen von Hand definiert werden Es existieren keine Metamodelle Es existiert kein Tool mit dem sich die Modellierungstechnik unter ad quatem Aufwand ab bilden l sst und es sind keine entsprechenden S tze mit vordefinierten Symbolen verf gbar 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Die Simulation und Animation des Modells sind vollst ndig m glich Hierzu wird auf definier te Attribute zur ckgegriffen und die Ergebnisse der Simulationen und Animationen werden vom Tool aufgezeichnet und bersichtlich strukturiert ausgegeben Die Simulation oder die Animation des Modells ist weitestgehend m glich Die Ergebnisse werden aufgezeichnet Die Simulation oder die Animation des Modells ist mit einem geringen Ma an Anpassungs aufwand m glich Die Simulation oder Animation des Modells ist nur mit einem erheblichen Programmier Anpassungsaufwand oder gar nicht m glich 11 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen Das Tool besitzt ein Repository in Form einer Datenbank in das beim E
412. inting nach KLEINALTENKAMP 342 5 82 Darstellung von Ressourcen Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 344 5 83 Darstellung von rechtlichen Rahmenbedingungen Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 344 5 84 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 344 5 85 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP 345 5 86 Allgemeine Merkmale Service Blueprinting nach BITNER ETAL 3 6 5 87 Darstellung von Strukturen Service Blueprinting nach BITNER ETAL 346 5 88 Darstellung von Prozessen Service Blueprinting nach BITNER ETAL 347 5 89 Darstellung von Ressourcen Service Blueprinting nach BITNER ET AL 348 5 90 Darstellung von rechtlichen Rahmenbedingungen Service Blueprinting nach BITNER ETAL 348 5 91 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Service Blueprinting nach BITNER ETAL 349 5 92 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen Service Blueprinting nach BITNER ETAL 349 5 93 Allgemeine Merkmale SADT 352 5 94 Darstellung von Strukturen SADT 354 5 95 Darstellung von Prozessen SADT 355 5 96 Darstellung von Ressourcen SADT 357 5 97 Darstellung von rechtlichen Rahmenbedingungen Service Blueprinting 358 5 98 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern SADT 358 5 99 Darstellung
413. is senslandkarte o extrahieren Es kann dargestellt werden wo welches Wissen genutzt wird die Darstellung enth lt jedoch Einschr nkungen d h beispielsweise Anforderungen k nnen nicht explizit modelliert werden F r die Darstellung von Wissen existieren keine eigenst ndigen Modellelemente sodass eine Abbildung nur auf Basis von Freitextannotationen o m glich ist Wissen l sst sich nicht darstellen Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen ber 3 07 hinaus k nnen noch weitere ressourcenorientierte Kennzahlen vergeben werden bspw Lagerf higkeit eines Betriebsmittels Analog zu 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Analog zu 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Analog zu 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Es l sst sich differenzierbar modellieren an welchen Stellen Softwaresysteme genutzt werden Au erdem sind zus tzliche Informationen hinterlegbar wie Dauer und Intensit t der Nut zung Optimaler Weise existiert ein eigenst ndiges Modell zur Darstellung der Anwendungs strukturen Die grunds tzliche Nutzung eines T Systems im Sinne einer Ressource kann modelliert wer den Bsp Anwendungssystem in der EPK Die Darstellung der Nutzung von IT Systemen kann nur beispielsweise auf Basis eigener At tribute oder Freitextannotationen erfolgen Verwendete
414. ischer Einflussfaktoren In Dienstleistungsmodellie rung Methoden Werkzeuge und Branchenl sungen Hrsg O Thomas M N ttgens Berlin Heidelberg 2009 S 71 87 Lassmann W Wirtschaftsinformatik Nachschlagewerk f r Studium und Praxis Wies baden 2006 Leimeister J M Glauner C Hybride Produkte Einordnung und Herausforderungen f r die Wirtschaftsinformatik In Wirtschaftsinformatik 50 2008 3 S 248 251 Marca D A MacGowan C L SADT Structured analysis and design technique New York u a 1987 Mont O Clarifying the concept of product service system Journal of Cleaner Production 10 2002 3 S 237 245 Mussang N Zwolinski P Brissaud D Design of Product Service Systems Grenoble 2005 O V Business Blueprint 2007 http help sap com saphelp_sm32 helpdata de 2a 62c33af63ae93ae1000 0000a11402f content htm Abrufdatum 2009 01 06 O V Business Process Modeling Notation V1 1 http www omg org docs formal 08 01 17 pdf Abrufdatum 2008 11 15 Object Management Group OMG Unified Modeling Language OMG UML Superstruc ture V2 1 2 2007 http www omg org docs formal 07 11 02 pdf Abrufda tum 2009 01 06 406 Object Management Group Business Process Modeling Notation V1 1 2008 http www omge org spec BPMN 1 1 PDF Abrufdatum 2009 01 06 Oesterreich B Die UML2 o Kurzreferenz f r die Praxis kurz b ndig ballastfrei 4 Aufl M nchen 2005 Ottomeier M ARIS hat die
415. it ten Abb 3 34 Elemente von EXPRESS G e Entity Iyp Ein Objekt welches durch Beziehungen weiter definiert wird Simple type Vordefinierte Typen mit Bezeichnungen Binary Boolean Integer Logical Number Real und String Es ist aber auch m glich eigene Typen zu definieren e Seiten Referenz Referenz die an einen Entity Iyp ber eine Beziehung modelliert wird und eine Refe renz zu einem anderen Model enth lt e Schema Referenz auf ein anderes Schema e Type definition symbols Datentypen die selbst definiert werden k nnen Dies k nnen bspw Aufz hlungen Arrays und andere sein e Baumstruktur Beziehung zu einem Entitytyp die zwei Auspr gungen hat Ein Beispiel w re etwa 274 vel Koonce 2001 93 dass eine Person Eltern hat Beziehung Diese lassen sich in Vater und Mutter unter scheiden Baumstruktur e Beziehungen Art der Beziehung zwischen den einzelnen Elementen Eine Beziehung kann auch ei ne optionale Beziehung sein d h sie muss in der Umsetzung nicht erf llt werden und wird infolgedessen durch eine gestrichelte Linie dargestellt e Kardinalit ten Detaillierung einer Beziehung Im Gegensatz zum ERM Entity Relationship Modell wird dabei an einer Kante sowohl die Kardinalit t als auch die inverse Kardinalit t an gegeben Ein Modell besteht aus Elementen dieser Modellierungstechnik die gem den vorgegebenen Regeln angeordnet werden Die geltenden Regeln s
416. it aus Sicht des Kunden 214 unter der Nutzung der line of 210 Siehe hierzu auch die Ausf hrungen zur eEPK im Kapitel 3 1 5 211 F r eine detailliertere Erl uterung vgl Klein 2007 S 181 ff 212 Siehe hierzu ebenfalls die Ausf hrungen zur eEPK im Kapitel 3 1 5 213 BENKENSTEIN und von STENGLIN definieren einen Service Bineprint als ein grafisches Abbild eines Dienst leistungsprozesses und seiner Teilaktivit ten Benkenstein von Stenglin 2005 S 58 dessen Grundmo dell sich auf Ausf hrungen von SHOSTACK im Jahre 1982 zur ckverfolgen lasse F r eine Integration von eEPKs und Service Blueprints siehe auch Beverungen Knackstedt und M ller 2008 214 Klein 2007 S 178 59 visibility 215 zu explizieren Im Zusammenhang mit der Prozessmodulkette schl gt KLEIN zu dem das Anlegen eines Prozessmodulbaukastens vor der auf Basis von Standardprozessbau steinen beispielsweise bei der berarbeitung der Abl ufe von Leistungsangeboten genutzt werden k nnte 210 Ye ara Ee S Nachfolger AND 0 n A on on Prozesselement lt Operator on On on on OR gt Zu 0 n 0 n _ Prozess An lt Prozeseeloment gt Schnittstelle K Repr sentation Sehnittetellen gt Zu x 1 n merkmal Nr XOR I 0 1 10 1
417. iterin die Abteilung Finanzen in M nster In K ln ist In 160 geborg Schulze f r Vertrieb und Marketing 370 zust ndig Der Abteilung Finanzen ist das Rechnungswesen und das Controlling mit dem Leiter Andreas Neunmalklug dem stellv Leiter Fritz Malbegab und dem Controller Anton Fr hlich zugeordnet Die Abteilung Marke ting und Vertrieb spaltet sich auf in die Kundenbetreuung und Neukundengewinnung und die Angebotserstellung Neben diesen bisher aufgez hlten Abteilungen haben wir noch die Abteilung f r Produktion Technik und Beschaffung unter der Leitung von Ingo Brinkmann die in M nster ans ssig ist und die Abteilung f r Entwicklung in K ln Herr Brinkmann hat von Herrn Meyer zu dem die Prokura erteilt bekommen weswegen er ber weitreichende Rechte verf gt Sowohl der Abteilung Entwicklung in K ln als auch der Abteilung f r Produktion und Technik in M nster ist eine Abteilung Fertigung untergeordnet da es vor nun fast 3 Jahren einen erhebli chen Streit zwischen dem Leiter der Fertigung Udo Ungnad und seinem Stellvertreter Tilo Treumann gegeben hat der dazu gef hrt hat dass Udo Ungnad nach K ln gewechselt ist und dort eine Parallelabteilung aufgezogen wurde weil wir ihn als Mitarbeiter nicht verlieren woll ten Tilo Treumann ist uns hingegen hier in M nster als Leiter erhalten geblieben Um nun eine Entscheidung dar ber treffen zu k nnen von welcher der beiden in Frage kommenden Ab
418. ivit ten durch die line of interaction und die line of internal interaction ist nicht von der Modellierungstechnik vorgesehen Die line of interaction und line of internal interaction k nnen nur ber Annotations dargestellt werden 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Die Modellierungstechnik BPMN sieht keine Differenzierung von einzelgesch ftspartnerinduzierten und einzelgesch ftspartnerunabh ngigen Aktivit ten vor Ihre Darstellung und Unterscheidung kann jedoch mithilfe von Annotations gew hrleistet werden Tab 5 105 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern BPMN 367 Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Die Darstellung von Anforderungen ist nur unvollst ndig beispielsweise auf Basis von Annotations oder individuell definierter Arzifacts m glich 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Die Darstellung von Anforderungen ist nur unvollst ndig beispielsweise auf Basis von Annotations oder individuell definierter Arzfacts m glich Tab 5 106 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen BPMN 5 18 Service Engineering Ansatz von HERRMANN UND LOSER SeeMe Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik SeeM
419. jedoch ab und verwendet aus diesem Grunde ausschlie lich die Be zeichnung Funktionen 139 0 n Hierarchieart Hierarchieart gt Funktionshierarchie Zuo UI unktions hierarchie 0 n 0 n 0 n e 0 n d on Ziel Kee d on Funktion Legende Optionale Generalisierungs i ii A d Spezialisierungs Erweiterung lt Bezeichner gt Er lt Bezeichner gt ae q R Typ GSR Typ basierend auf dem yp yp S Fachkonzept zur Funktionssicht nach Scheer 19983 S 38 Kante Q IDN R T P D disjunkt Relationshiptyp N nicht disjunkt R Typ T total P partiell Kardinalit t lt Bezeichrier gt min max Quelle Vgl Scheer 1998a S 38 Abb 3 2 Metamodell Funktionsbaum Als Gruppierungs und Zuordnungskriterien sind bei dem Aufbau eines Funktionsbaumes wahlweise sowohl objektorientierte oder prozessorientierte Ausrichtungen als auch eine ver tichtungsorientierte Gliederung nach der hnlichkeit der anfallenden Transformationsschtitte vorgesehen 140 Im Metamodell Abb 3 2 wird die M glichkeit der Strukturierung von Funktionen durch die Verwendung des entsprechenden Konstrukts der Hierarchie verdeutlich Die Modellierung des Entit tstyps Hlierarchieart dient der Explikation der beschriebenen Gruppierungs und Zu ordnungsktiterien denen der Funktionsbaum zugrunde gelegt werden kann Bei der Modellie
420. kennen welche materiellen und immateriellen Bestandteile in den Erstellungsprozess des hybriden Leistungsb ndels eingehen aber nicht welche dieser Bestandteile das hybride Leistungsb n del anschlie end aus Sicht des Kunden ausmachen In erster Linie wird die Dienstleistung modelliert 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Eine Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Eine Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 2 05 Abbildung des Kundennutzens Eine Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Eine direkte Unterteilung in die Stufen des Lebenszyklus ist nicht vorgesehen Da der Prozess aber chronologisch dargestellt wird werden auch die Phasen falls abgebildet nacheinander durchlaufen Tab 5 73 Darstellung von Strukturen Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 658 Kingman Brundage 1989 S 30 337 Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Es k nnen sowohl Kunden als auch Anbieteraktivit ten dargestellt werden welche weiter nach Kun denn he differenziert w
421. klung dieses Standards begann 1984 Entwickler ist die Internationale Organisation f r Normung ISO Innerhalb dieser Organisation war das Technische Komitee TC184 Industrial Auto mation Systems and Integration sowie das Unterkomitee SC4 Industrial Data f r die Ent wicklung zust ndig Die Motivation f r die Entwicklung eines Standards zur Daten bertra gung liegt darin dass es in dieser Zeit oft Gro unternehmen gab welche s mtliche Teile selbst produzierten Durch den steigenden Kostendruck gab es einen Wechsel in der europ ischen Unternehmensstruktur von Gro unternehmen Infolgedessen gliederten viele Gro unterneh men einzelne Fertigungsprozesse aus Die dadurch entstehenden Zulieferfirmen sind auf die produktspezifischen Daten der Gro unternehmen angewiesen um die Funktionsweise der hergestellten Komponenten innerhalb des Gesamtsystems gew hrleisten zu k nnen Um die auszutauschenden Informationen einheitlich und damit im Idealfall verst ndlich bzw ma schinenlesbar zu formatieren wurde ein internationaler Standard entwickelt Dieser Standard erm glicht den Produktdatenaustausch zwischen CAx Systemen 3 1994 wurde STEP als Standard akzeptiert Es gab schon fr her Versuche in den USA einen nationalen Standard wie IGES SET und VDA FS durchzusetzen was jedoch zun chst nicht gelang 7 gt STEP ist modulartig aufgebaut und besteht aus mehreren logisch zusammenh ngenden Par tialmodellen In den allgemeinen
422. kmalen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind Tab 5 78 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 5 14 Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik Service Blueprinting 1 02 Verwendete Literaturquellen Kleinaltenkamp M Blueprinting Grundlage des Managements von Dienstleistungsunternehmen In Neue Aspekte des Dienstleistungsmarketing Konzepte f r Forschung und Praxis Hrsg H Woratschek Wiesbaden 2000 Flie S Kleinaltenkamp M Blueprinting the service company Managing service processes effi ciently Journal of Business Research 57 2004 4 S 392 404 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Blueprints can be used as an analytical tool and as coordination and planning instrument as well 663 Au erdem hilft das Blueprinting beim Design neuer und der Effizienzsteigerung bestehender Prozesse sowie bei strategisch wichtigen Entscheidungen findet also prim r im Managementbereich Anwendung 664 1 04 Kurzbeschreibung Service Blueprinting ist eine Modellierungstechnik zur Visualisierung und Strukturierung von Dienst leistungsprozessen mit Fokus sowohl auf die Kundensicht als auch auf den Aufbau des Anbieterunter nehmens 005 1 05 Vorhandene Metamodelle Es sind Handlun
423. ktober 1995 Abu Alwan l Schlagheck B Unland R Evaluierung des objektorientierten Datebankmanagementsystems ObjectStore Dezember 1995 Winter R Using Formalized Invariant Properties of an Extended Conceptual Model to Generate Reusable Consistency Control for Information Systems Dezember 1995 Winter R Design and Implementation of Derivation Rules in Information Systems Februar 1996 Becker J Eine Architektur f r Handelsinformationssysteme M rz 1996 Becker J Rosemann M Hrsg Workflowmanagement State of the Art aus Sicht von Theorie und Praxis Proceedings zum Workshop vom 10 April 1996 April 1996 Rosemann M zur M hlen M Der L sungsbeitrag von Metadatenmodellen beim Vergleich von Workflowmanagementsystemen Juni 1996 Rosemann M Denecke Th P ttmann M Konzeption und prototypische Realisie rung eines Informationssystems f r das Proze monitoring und controlling Septem ber 1996 v Uthmann C Turowski K unter Mitarbeit von Rehfeldt M Skall M Workflow basierte Gesch ftsproze regelung als Konzept f r das Management von Produktent wicklungsprozessen November 1996 Eicker S Jung R Nietsch M Winter R Entwicklung eines Data Warehouse f r das Produktionscontrolling Konzepte und Erfahrungen November 1996 Becker J Rosemann M Sch tte R Hrsg Entwicklungsstand und Entwicklungs perspektiven Der Referenzmodellierung Proceedings zur Veranstaltung vom 10 M rz
424. ktuelle Activity wird dann abge brochen und die Aktivit ten im Exception Flows angesto en 702 Eine Beschreibung der Fehlerursache Fehlerwahrscheinlichkeiten Fehlerraten und Fehlerfolgekosten wird durch die BPMN nicht gew hr leistet 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Meilensteine werden in der BPMN nicht explizit ber cksichtigt und k nnen nur anhand von Annotati ons realisiert werden Tab 5 102 Darstellung von Prozesse BPMN Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen In der BPMN werden keine Ressourcentypen voneinander unterschieden vgl Metamodell in Abb 3 68 Ressourcentypen k nnen nur durch die Bildung eines neuen Artifact oder einer Annotation ber cksichtigt werden 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Die Ressourcen hier neues Arzifact lassen sich indirekt voneinander unterscheiden Durch die Eintei lung des Kunden und des Anbieters in verschiedene Pools kann indirekt abgeleitet werden woher die Ressourcen stammen Allein an der Ressource selbst ist es nicht m glich zu entscheiden ob es sich um eine interne oder externe Ressource handelt Es sei an dieser Stelle auf die Beziehung zwischen Artifact Flow Object und Pool im sprachbasierten Metamodell in Abb 3 68 verwiesen 700 Object Managment Group 2008 S 93 701 Vgl Object Management Group 2008 S 19 702 Vgl Object Manag
425. ktur wurde mit einer Kombination von Paketdiagrammen und Klasseninstanzen vor genommen Dabei f llt auf dass die bersichtlichkeit recht schnell verloren geht sobald brei te und verzweigte Strukturen entstehen Nichts desto trotz lassen sich die Ressourcen und Or ganisationseinheiten abbilden Als letzter Teil im Szenario wurde die Prozesssicht betrachtet 392 Bei der Verhaltensmodellierune besitzt die Unified Modeling Language viele Vorteile In die sem Falle wurde die Modellierung mit Aktivit tsdiagrammen vorgenommen wobei auf die Einteilung in Produktprozesse und Dienstleistungsprozesse viel Wert gelegt wurde Dies ent spricht der hybriden Struktur des Leistungsb ndels Es bedeutet aber auch dass es schr kom plex wird sobald weitere Aktivit tsbereiche abzubilden sind Letztlich gelingt dies aber auch in einer bersichtlichen Art und Weise Im Kapitel 5 5 wurde die UML mit objektiven Kriterien bewertet und hat in ihrer Ausdrucks st rke insgesamt berzeugt Dies liegt vor allem an der Tatsache dass einzelne Bewertungskti terien gezielt entwickelt wurden um die Sprache zu bewerten und ihre Einsatzm glichkeiten zu veranschaulichen Durch die 13 Diagrammarten der UML lassen sich sehr viele Sachverhal te und Zusammenh nge darstellen die in jedem einzelnen Diagramm an sich genommen kaum abzubilden sind Dies bedeutet dass oftmals weitere Bestandteile abgebildet werden k nnten daf r jedoch ein weiteres Modell erstellt u
426. kturen zwischen Klassen darstellen Dabei k nnen ber die Notationselemente beispielsweise Ver erbung und Strukturen abgebildet werden Ausgangspunkt w ren die Klassen Dienstleistung und Pro dukt 61 460 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 178 461 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 190 ff und Metamodell der Klassendiagramme Kapitel 3 3 3 279 2 Darstellung von Strukturen 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Um eine Abbildung der Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb ndels zu errei chen kann ebenso auf Kompositionsstrukturdiagramme und Klassendiagramme zur ckgegriffen wer den Somit lie en sich sowohl Abh ngigkeiten als auch unter Ber cksichtigung der genauen Semantik auch Ausschl sse modellieren Die Darstellung von Substituierungen ist allerdings nicht m glich F r die Modellierung von muss kann Beziehungen k nnen Kardinalit ten genutzt werden 462 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Die Ber cksichtigung von funktionalen und nicht funktionalen Eigenschaften des Leistungsb ndels h ngt stark vom eingesetzten Diagrammtyp ab Im Allgemeinen k nnen in jedem Diagramm Kom mentare modelliert oder Freitext verwendet werden Im speziellen sind die M glichkeiten der Dia gramme verschieden Innerhalb von Klassendiagrammen k nnen viele Informationen in
427. l element 8t E SE 0 n En eN RR Strukturierte L 2 _ 0n Klasse a gt DI Part on Verbindung gt 2 2 Konnektor Classifier i H On ll 0 2 E Part Rollenname gt IS sss Gelee sc Name E eg G 4 A Des SE I dt st D P ER qa Muttiplizit t 1 gt AL dl 0 1 o em Erfordemis gt Port LIT Schnittstelle 0 1 e 1 1 I nee Angebot gt gt T Abb 3 27 Metamodellausschnitt der strukturell statischen Kompositionsstrukturen Legende J Kompositionsstrukturdiagramm Name we DI Pon Strukturierter Name Typ Part Classifier Rahmen Abb 3 28 Legende zu den Elementen des Kompositionsstrukturdiagrammes Den Kern innerhalb dieser Diagramme bilden strukturierte Klassen sogenannte Cl assifier die in einer Strukturbeziehung verschachtelt sein k nnen Hauptbestandteile der Conter sind die Parts Sie stellen die inneren Bestandteile einer strukturierten Klasse dar und sind ihr fest zu geordnet Einem jeden Part k nnen ber Attribute seine Rollen bzw Partname der Klassen name des umgebenden Classifiers und ein Instanzname zugeordnet werden Dies dient der eindeutigen Identifizierung und Beschreibung des Kontextes Ein Port ist ein spezieller Part Mit ihnen wird ein C assifier von seiner Umgebung getrennt Er wird als Zugangspunkt ver wendet der die Interaktion der Parts und C assifier
428. l 5 erfolgt die Darstellung des kriterienbasierten Vergleiches der Modellierungstech niken Auf der Grundlage eines f nfzig Bewertungskriterien mit jeweils vier einheitlich vorge gebenen Abstufungen umfassenden Kataloges wird eine Kategorisierung der Modellierungs techniken hinsichtlich ihrer Eignung zur Abbildung von Informationssystemen in der hybri den Wertsch pfung vorgenommen Das Kapitel 6 umfasst neben einer ganzheitlichen Zusammenfassung der Ergebnisse des Ar beitsberichtes auch eine tabellarische Gegen berstellung der Einzelbewertung des kriterienbasierten Vergleiches und ebenso eine jeweils individuelle abschlie ende Beurteilung der Eignung der Modellierungstechniken hinsichtlich der Modellierung der hybriden Wert sch pfung Die Zuordnung der Modellierungstechniken auf die Verfasser der Beitr ge kann der nachfol genden Tab 1 1 entnommen werden Die Konzipierung dieses Arbeitsberichtes und redaktio nelle berarbeitung hat Sebastian Br uer unter der Betreuung von Diplom Wirtschafts Informatiker Daniel Beverungen und Dr Ralf Knackstedt in Anschluss an das Vertiefungs modul bernommen Es sei darauf hingewiesen dass sich trotz der umfassenden Zusammen arbeit der Kursteilnehmer und den sorgf ltigen Vereinheitlichungsbestrebungen die der Ent stehung dieses Arbeitsberichtes zugrundeliegen vereinzelte strukturelle und inhaltliche Ab weichungen zwischen den Beitr gen aufgrund der multipersonellen Vorgehensweise nicht vol
429. lator http www eclarus com tesoutces eClarusSimulator pdf Einf hrung zur Animation von BPMN mit Unistep http www sysoft fr com en unistep unistep_webDemoBPMN asp 687 Owen Raj 2003 S 3 688 Allweyer 2008 S 9 689 Object Management Group 2008 S 92 361 1 Allgemeine Merkmale 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Es lassen sich keine Modellvarianten durch bspw freie Definition von Filterregeln die Ausblendungen auf Basis individuell definierter Attribute vornehmen erstellen Es k nnen auch keine Modellelemente manuell ausgeblendet werden 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Die Herkunftsdisziplin l sst sich in der Wirtschaftsinformatik bzw Informatik ansiedeln Entwickelt wurde die BPMN von der Business Process Managment Initiative BPMI einem Konsortium das haupts chlich aus Vertretern von Softwareunternehmern bestand 690 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Die Modellierungstechnik ist nicht von der ISO oder DIN genormt Die Sprache wird von der OMG spezifiziert um eine einheitliche Verbreitung der Sprache zu gew hrleisten the OMG is a consor tium that produces and maintains computer industry specifications for interoperable portable and reusable enterprise applications D Tab 5 100 Allgemeine Merkmale BPMN Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und imm
430. le der Mo dellierungstechniken die bereits in den Kapiteln 2 und 3 selektiv aufgegriffen in der folgen den Gesamtbewertung jedoch nicht mit einbezogen wurden als auch insgesamt 50 Bewer tungskriterien die im Rahmen einer Gegen berstellung der Modellierungstechniken auf der Grundlage der Metamodelle und der Modelle aus dem szenariobasierten Vergleich eingesetzt wurden Um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse sicherzustellen erfolgte die Bewertung der Modellierungstechniken anhand in der Gruppe koordinierter und gemeinsam operationalisier ter Bewertungsstufen Dabei wurde zun chst grunds tzlich differenziert ob die Umsetzung eines Merkmals in der Modellierungstechnik explizit vorgeschen ist oder nicht e Sollte die die Umsetzung eines Merkmals in der Modellierungstechnik explizit vorgesehen sein so wurde zwischen den Bewertungsabstufungen f r eine vollst ndige und im weitesten Sinne ausgereifte Umsetzung und f r eine Umsetzung die zwar von Seiten der den Konzepten zugrundeliegenden Modellierungstechniken auf Basis ihrer Meta modelle unterst tzt wird jedoch als unvollst ndig einzustufen war differenziert e Falls die Unterst tzung f r das jeweilige Merkmal origin r nicht gegeben wat so konnte zwischen der M glichkeit zur Umsetzung auf Basis eines hierf r origin r nicht vorgesehe nen Konzeptes durch eine Bewertung mit oder falls keinerlei M glichkeiten bestanden die Anforderungen methodisch sinnvoll abzubilde
431. len dar Dabei k nnen einer Stelle keine bis mehrere Marken und einer Marke genau eine Stelle zugeordnet werden An dieser Stelle sei darauf hingewiesen dass Marken mit Hilfe von Trans itionen nicht verschoben sondern verbraucht und neu erzeugt werden Damit ist eine Marke w hrend ihrer gesamten Lebensdauer genau einer Stelle zugeordnet Der Verbrauch bzw die Erzeugung von Marken wird anhand von Ausdr cken die mit den gerichteten Kanten ver 254 vel Rupp Queins Zengler 2007 S 248 255 Jensen 1992 S 54 256 Hier und im Folgenden vgl Jensen 1992 S 2 21 82 bunden sind beschrieben Jeder gerichteten Kante ist genau ein Ausdruck zugeordnet und je dem Ausdruck eindeutig eine Kante Der Ausdruck beschreibt dabei wie viele Marken einer vorgelagerten Stelle f r die Aktivierung einer Transition im Sinne von Kosten ben tigt wer den bzw wie viele Marken durch eine Transition f r eine nachgelagerte Stelle erzeugt werden Eine Transition kann schlie lich schalten wenn alle vorgelagerten Stellen mindestens ber so viele Marken verf gen wie durch das Schalten der Transition Kosten verursacht werden Die Anzahl der Marken der vorgelagerten Stellen wird bei Schaltung der Transition schlie lich um die Kosten reduziert Die nachgelagerte Stelle der Transition hingegen erh lt eine Menge neu erzeugter Marken entsprechend des Ausdrucks der Kante zwischen der Stelle und der Transi tion Die bisherigen Beschreibungen be
432. ler 2007 S 129 235 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 112 S 118 236 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 103 S 113 237 Vgl Rau 2007 S 127 238 Hitz et al 2005 S 251 239 Da auch diese Eigenschaft lediglich bei der Programmierung von Bedeutung ist und in Modellen nicht ex pliziert wird wurde auf die Darstellung im Metamodell verzichtet 72 werden auf genau einer Lebenslinie der Lebenslinie des adressierten Objektes eingetragen vorausgesetzt das Ereignis darf berhaupt aufgerufen werden Daf r stellen Zustandsinvarian ten eine Absicherung dar die garantieren sollen dass eine Bedingung zum Zeitpunkt des Er eignisaufrufes erf llt ist Unterschieden wird zwischen Zust nden die einen oder mehrere Interaktionspartner angenommen haben und logischen Bedingungen die bei Ankunft der Nachricht erf llt sein m ssen Eine Zustandsinvariante blockiert genau ein Ereignis welches jedoch von mehreren Zustandsinvarianten blockiert werden kann 240 Wenn ein Ereignis nicht blockiert ist erzeugt es eine Aktionssequenz auf der zugeordneten Lebenslinie Dadurch wird optisch die Aktivit t des Objektes zum aktuellen Zeitpunkt verdeutlicht Ein Objekt kann w hrend seiner Existenz mehrmals aktiv werden besitzt auf seiner Lebenslinie also m gli cherweise mehrere Aktivit tsbereiche Es gibt mehrere Formen von Ereignissen Abb 3 24 die von Nachrichten adressiert werden k nnen Zu unterscheiden sind dabei zum einen Ausf
433. lichem Ablauf dar Eine explizite Darstellung des Zeitablaufs ist also nicht m glich er kann jedoch angedeutet werden da die Aktivit tsbausteine stets diagonal von links oben nach rechts unten durch das Diagramm verlaufen und somit eine Reihenfolge festlegen Interpretiert man diese Anordnung als zeitliche Reihenfolge wobei man sich dieser Absicht des Modellierers beim Lesen be wusst sein muss l sst sich der zeitliche Ablauf grob darstellen Die explizite Darstellung von Paralleli t t oder sp testen Startzeitpunkten etc ist aber nicht m glich 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Analog zur zeitlichen Abfolge kann auch die sachlogische Aktivit tenabfolge nur angedeutet werden In einem SADT Diagramm kann aber klar erkannt werden welche Vorleistungen wo produziert wer den was eine sachlogische Abfolge diktiert 3 04 Darstellung des Materialflusses Der Materialfluss l sst sich insofern gut abbilden als dass es sich um Materialfl sse zwischen den mo dellierten Aktivit ten handelt Der konkrete Materialfluss im Sinne einer Verortung allen Materials mit Liegezeiten etc l sst sich durch SADT Diagramme dagegen nicht darstellen Sehr wohl k nnen aber in einem Diagramm bestehende Aktivit ten herangezogen werden und ausdr cklich die Materialfl s se zwischen ihnen modelliert werden 3 05 Darstellung des Informationsflusses Da die Verbindungen zwischen Aktivit ten der Art nach
434. lichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich Tab 5 69 Darstellung von rechtlichen Rahmenbedingungen Service Blueprinting nach SHOSTACK Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Eine Darstellung per Freitext ist m glich 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Eine Darstellung per Freitext ist m glich 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Unterschieden werden Aktivit ten die der Kunde selbst durchf hrt die er schen kann und die f r ihn im Verborgenen stattfinden Zne of visibility 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Es ist sichtbar welche Rolle der Gesch ftspartner Kunde im Prozess hat und welche Aktivit ten durch welchen Akteur durchzuf hren sind ne of interaction 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Eine Unterscheidung ist nur ber Freit
435. llarische Beschreibung der Bewertungsmerkmale Darstellung von Inter aktionen mit den Gesch ftspartnern 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen Merkmal Beschreibung 7 01 Darstellung von Anforderun gen Pr fung der Abbildbarkeit von Anforderungen eines Kunden recht licher Vorgaben Standards oder Normen die durch ein hybrides Leistungsb ndel erf llt werden m ssen 7 02 Darstellung von Qualit ts merkmalen Pr fung der Abbildbarkeit der tats chlich erreichten Qualit t durch die Angabe bestimmter Qualit tsmerkmale einzelner Produktfunkti onen oder Leistungsb ndelbestandteile die auf Basis der Anforde rungen bestimmt wurden Tab 5 7 Tabellarische Beschreibung der Bewertungsmerkmale Darstellung von An forderungen und Qualit tsmerkmalen 249 5 2 Abgrenzung der Bewertung der Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 06 Softwareunterst tzung380 Es existiert mindestens ein spezifisches Tool das eigens f r die Umsetzung der Modellierungs technik entwickelt wurde und mit dem die vollst ndige Beschreibung der Modellierungstechnik m glich ist Die ben tigten Modellelemente sind vordefiniert und Metamodelle beispielsweise zur Syntaxkontrolle sind im Programm hinterlegt Es existiert mindestens ein Tool mit dem sich die Modellierungstechnik im nahezu vollen Um fang abbilden l sst Dabei kann aus einem breiten Angebot an vordef
436. lle Systeme wie Datenbanken o nicht wie bei den an deren Ans tzen direkt an die dazugeh rige Aktivit t annotiert sondern in der Support Ebene modelliert Dort finden sich auch alle Aktivit ten die nicht vom Kundenkontaktpersonal durchgef hrt werden 3 13 3 Formale Beschreibung Wie die bisherigen Ans tze setzt das Konzept auf die chronologische Modellierung der Ele mente in verschiedenen Ebenen Wie aus dem Metamodell ersichtlich werden dabei lediglich die Aktivit ten unterschiedlichen Ebenen zugeordnet vgl Abb 3 48 Die physischen Ele mente befinden sich alle in der extra daf r vorgesehenen Ebene Verbinder Ebene 1 1 1 1 Zeit Zeitpunkt 0n Startelement Zielelement 0m SE Aktivit t Prozesselement DI DI Physisches Beschreibung Element Abb 3 48 Sprachbasiertes Metamodell des Blueprinting nach BITNER ET AL Als Prozesselemente werden lediglich Aktivit ten die miteinander verbunden und den unter schiedlichen Ebenen zugeordnet werden k nnen und physische Elemente eingesetzt die sich ohne direkte Verbindung oberhalb der jeweiligen Aktivit t en befinden 309 Vgl Bitner Ostrom Morgan 2007 S 6 117 3 14 Structured Analysis and Design Technique SADT Mit SADT ist es m glich jeden beliebigen Ausschnitt eines realen Systems zu modellieren hnlich wie die
437. lligen Anlagen flutet bleiben die erhofften Abs tze aus Die DataDriveX Ma schine ist wie sich Walter erinnert eine obskure Maschine zum Speichern riesiger Datenmen gen Er hatte nie ganz verstanden wie sie funktioniert das ist Betriebsgeheimnis Unser zweiter Vorstand Friedrich Erfolglos hat daraufhin Fehler einger umt und das Handtuch ge worfen f hrt Gutefreund fort Ich wurde als sein Nachfolger berufen Walter ist erstaunt und gratuliert Herrn Gutefreund zu dem er w hrend seines Praktikums ein schr freundschaft 368 Dabei wurde die Designentscheidung getroffen dass die durch die Modellierungstechniken bereitgestellten Konstrukte falls m glich bzw sinnvoll durchaus abweichend von ihrer urspr nglichen Intention einge setzt werden sollten falls damit die Ausdrucksm chtigkeit der Modellierungstechnik erh ht werden konnte Dies wird im Rahmen des kriterienbasierten Vergleichs Kapitel 5 bzw der Zusammenfassung der Ergeb nisse Kapitel 6 entsprechend dokumentiert um die Nachvollziehbarkeit des Einsatzes der Modellierungs techniken zu erhalten 369 S mtliche Parallelen zu realen Betrieben und realen Personen sind unbeabsichtigt und das gesamte Szenario frei erfunden und dient lediglich zu Veranschaulichungszwecken 153 liches Verh ltnis entwickelt hatte Als Walter fragt wie er weiterhelfen kann f hrt Siegfried Gutefreund fort Du warst im Sommer bei den Vorstandssitzungen anwesend un
438. ls SV Extern Vorgangsbeschreibung Wartung Annahme Falls die Ferndiagnose scheitert wird ein Vorgang ausgef hrt der analog zur Wartung abl uft nur dass ein Techniker und eine I N Ingenieur der f RON h H N Entwicklungsabteilung gt x anwesend sind VN N Inklusives Oder i E LZ lt VM Input Output ji i NV Schnittstelle Anwendungssystem an als gerichtet ch a SE ZAC A Und als Input oder Output VC NA Input Output lt Bezeichner gt Organisations ati Ereignis Dokument einheit Abb 4 5 Modellbeispiel Prozesssicht HI eEPK Objekt Legende F Exklusives Oder Funktion Stelle externe Person I xor Input Output In der folgenden Abb 4 6 ist der erste Teilprozess des Szenarios Grobentwurf aus der Perspektive der Kundenintegration dargestellt 170 Backstage Onstage Aktivit ten des Kunden Belehrung Auftrags mappe line of interaction An dieser Stelle gibt das Szenario keine weiteren Ausk nfte dar ber wie weiter zu verfahren ist Legende Erweiterung des Szenarios zu Zwecken der Veranschaulichung Exklusives Oder Input Output Inklusives Oder Input Output Und Input Output Funktion Schnittstelle Ereignis Stelle Anwendungssystem Organisations einh
439. lst ndig vermeiden lie en F r die Erm glichung der Erstellung des vorliegenden Arbeitsberichtes der im Rahmen der vom BMBF gef rderten Forschungsprojekte FlexNet F rderprogramm Innovationen mit Dienstleistungen und ServPay F rderprogramm Forschung f r die Produktion von mor gen entstanden ist m chten wir an dieser Stelle den Projekttr gern Deutsches Zentrum f r Luft und Raumfahrt DLR Abteilung f r Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen und For schungszentrum Karlsruhe Abteilung Produktions und Fertigungstechnologien PTKA PFT unseren Dank aussprechen Thema Verfasser Standard ARIS und modellbasiertes Service Systems Engi Sebastian Br uer neering mSSE nach KLEIN Unified Modeling Language UML Dennis Bruning Coloured Petri Nets CPN und produktorientierte Dienst Daniel Christoph leistungsentwicklung poDLE Standard for the exchange of product model data STEP und Stefan Greving EXPRESS G Property Driven Design PDD im Product Service Systems David Jorch Engineering PSSE Molecular Model MM und H2 ServPay Service Blueprinting Florian Jo b cher Structured Analysis and Design Technique SADT Henrik Jostmeier Business Process Modeling Notation BPMN Sebastian Wiethoff Service Engineering Ansatz von HERRMANN UND LOSER Anim Yeboah SeeMe und SAKAOS Service Repr sentation Sakao Tab 1 1 Zuordnung der Beitr ge 2 Einf hrung der Modellierun
440. lt werden nicht abgebildet Ebenfalls fehlt die Entwicklung des Standortes K ln im erstellten Diagramm Diese Informationen sind nur ber Kommentare und Flie text darstellbar au erdem sind sie f r die Darstellung der Unternehmensstruktur nicht erforder lich 4 4 4 Darstellung der Prozesssicht Der folgende Abschnitt beschreibt die Prozesssicht der Quantum Technicus f r das neue hyb ride Produkt DataDriveX362 Die Diagramme stellen die Vornutzungsphase und Nutzungs phase chronologisch dar Die Abb 4 29 und Abb 4 30 beschreiben dabei die Vornutzungs phase und speziell die verschiedenen Dienstleistungsb ndel die angeboten werden 189 precondition Kundenauftrag erteilt Erstellung von DataDriveX362 Produkterstellung Dienstleistung Vertriebsabteilung QT Entwicklungsabteilung Kunde Kundenwunschrealisiertbarkeit pr fen au eis Ee Si Dienstleisung vor Ort zu pr fen gt Premium Gi S nicht vor Ort zu pr fen gt Finanzabteilung QT Marketingabteilung QT Finanzierungsplan entwickeln Ergebnisse dokumentieren datastore CRM System Entwicklungs Controlling QT abteilung QT Entwicklungs abteilung QT Auftragsmappe Ingenieure der Marketing Produktion QT mitarbeiter QT Differenzen nderungsaufwand pr fen Gro e nderung vornehmen Marketing mitarbeiter QT kleine nderun bereinstimmung Teilst cke bestellen Abb 4 2
441. lt die Marktinformationen die er erhal ten hat in die Abschnitte Beschaffungsmarkt und Absatzmarkt and beginnt diese zu modellieren Der Beschaffungsmarkt gliedert sich in Modulzulieferer und Einzelteillieferanten die sich da rin unterscheiden dass Modulzulieferer vorgefertigte Teile wie zum Beispiel das Geh use lie fern hingegen Einzelteillieferanten jedes Produkt einzeln verkaufen und keine Vormontage anbieten Der findigen Marketingabteilung ist es gelungen Modulzulieferer f r das Geh use und das gesamte Innenleben zu finden Jeweils zwei Anbieter buhlen mit ihren Angeboten um den Auftrag f r die Modullieferung Das Geh use bieten die Unternehmen Arbeitseinsatz kurz UA und BilligWieNix kurz UB an Die Marketingabteilung hat folgende Unterneh mensinformationen erhoben A Modulkosten Geh use inkl Lieferung 120 Prozentsatz einwandfreier Artikel 5 Lieferzeiteinhaltung zu 80 2 C ep B Modulkosten Geh use inkl Lieferung 65 Prozentsatz einwandfreier Artikel a 0 Lieferzeiteinhaltung zu 55 g A Modulkosten Innenleben inkl Lieferung 100 Prozentsatz einwandfreier Ar kel 90 Lieferzeiteinhaltung zu 90 B Modulkosten Innenleben inkl Lieferung 80 Prozentsatz einwandfreier Arti kel 40 Lieferzeiteinhaltung zu 75 Et ES Die Einzelteillieferanten sind die Unternehmen Centfuchser kurz UC und Dauerrenner kurz UD Sie bieten jeweils alle ben tigten Einzelteile f
442. lten was sie versprechen Au erdem importieren die Billiganbieter viele Komponenten aus dem Ausland so dass h ufig Lieferzeitversprechen nicht eingehalten werden k nnen Die wenigen Unternehmen die sich am Markt mit guten Produkten behaupten stehen unter Kostendruck und besitzen keinen weiteren Verhandlungsspielraum f r Mengenrabatte Konkurrenten Lieferzeiteinhaltung Int w sssi ZS Lieferzeiteinhaltung Int Qualit t Int Qualit t Int Geh use Innenleben Lieferzeiteinhaltung 55 Lieferzeiteinhaltung 75 Innenleben 80 Abb 4 22 Modullieferantendarstellung 184 Im n chsten Schritt wird ausgehend von der Klasse Lieferanten die bereits in Abb 4 22 ver wendet wurde die Gruppe der Einzelteillieferanten dargestellt Daf r werden die Anbieter UC und DU als Instanzen der Einzelteillieferanten mit ihren spezifischen Kosten f r die einzel nen Bestandteile untersucht Lieferzeiteinhaltung Int Einzelteil Qualit t Int Kaes A Lieferzeiteinhaltung 95 Qualit t 80 Lieferzeiteinhaltung 100 Qualit t 75 Einschub ffnung 15 Metallplatte 5 Leseeinheit 50 Datenport 15 Abb 4 23 Einzelteillieferantendarstellung Im weiteren Verlauf wird der Absatzmarkt in Abb 4 24 betrachtet Es erfolgt die Darstellung des Konkurrenten auf dem Absatzmarkt Dar ber hinaus wird auch die Abbildung der Pro dukt Konsumenten Zuord
443. ltendes Recht oder g ltiger Normen ergebender Anforderungen 438 Die Explikation der Transformation von Anforderungen in potentielle Funktionalit ten der betrachteten Leistung erfolgt anschlie end auf Basis des Funktionalit tenmodells 39 Die Un terst tzung der Modellierung von vertraglichen Rahmenbedingungen ist analog zum ARIS Konzept nicht vorgesehen 434 Siehe hierzu die Ausf hrungen zu den Metamodellen des Projektablaufmodells Kapitel 3 2 1 und der Pro zessmodulkette Kapitel 3 2 9 435 Klein 2007 S 189 436 Vgl Klein 2007 S 188 193 437 Vgl Klein 2007 S 160 ff Siehe hierzu auch die Ausf hrungen zum Metamodell des Wettbewerbermo dells im Kapitel 3 2 3 438 Siehe hierzu auch die Ausf hrungen zum Anforderungenmodell im Kapitel 3 2 5 439 Siehe hierzu auch die Ausf hrungen zum Metamodell des Funktionalit tenmodells im Kapitel 0 274 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Das Wettbewerbermodell des Konzeptes zum Service Systems Engineering nach KLEIN er m glicht die Darstellung des Absatzmarktes eines Leistungsb ndels unter Ber cksichtigung eigener und von Marktteilnehmern vertriebener Komplement r und Konkurrenzleistungen Die zus tzliche Annotation von spezifischen Leistungsmerkmalen beispielsweise an Leistun gen eines Konkurrenten und die bereits aufgef hrte M glichkeit der Darstellung von rechtli chen Rahmenbedingungen er ffnen sehr detaillierte weitere Darstellung
444. lungs Be zugswege und Zahlungskonditionen Zudem sollten sich weitere den jeweiligen Lieferanten beschreibende Attribute darstellen lassen Dies k nnte sowohl eine Beschreibung der Rolle des Lieferanten im Markt beispielsweise ob es sich um einen potentiellen Monopolisten han delt als auch Bewertungen des Lieferanten aus bisherigen Erfahrungen hinsichtlich Zuverl s sigkeit Schnelligkeit Qualit t und Service einschlie en Zudem k nnen in dieses Modell spe zifische Konditionen aufgenommen werden die sich aus mit einem Lieferanten geschlossenen Service Level Agreements ergeben 759 Auf Basis der Modellierung des Beschaffungsmarktes w re es somit m glich s mtliche die Beschaffung von einzelnen Leistungsb ndelkomponenten betreffende Informationen in ei nem Modell darzustellen sodass aus konomischen Gesichtspunkten optimale Entscheidun gen hinsichtlich der Wahl eines Lieferanten getroffen werden k nnen Ein entsprechendes Modell k nnte zudem ebenfalls zu Rate gezogen werden wenn bez glich einer Leistung Lie ferengp sse bestehen und ein alternativer Lieferant auszuw hlen ist Positiv in die Gesamtbewertung einzuflie en haben zudem die in dem vorliegenden Kriterien katalog nicht explizit bewertete Handhabbarkeit die hohe Intuition der Modellierung und nicht zuletzt eine auf Basis der Modellierungsbeispiele von KLEIN beruhende deutliche grafi 759 Eine Ber cksichtigung von potentiellen Sanktionen bei Missachtung von
445. lusses verwenden Hierzu k nnen beispielsweise die f r die Ausf hrung einer Aktivit t ben tigten materiellen Input und Outputobjekte Datenobjekte oder das verwendete Wissen an die Funktionen annotiert werden Allerdings lassen sich bei spielsweise die Zustands nderungen der eingesetzten Materialien nicht explizit modellieren und auch der Weg von Informationen innerhalb einer Aktivit t der beispielsweise durch die Darstellung des Nachrichtenaustausches zwischen Informationstr gern expliziert werden k nnte l sst sich nicht abbilden Die eEPK ist nicht zur Modellierung von Finanzfl ssen vorgesehen Wird jedoch unter einem Finanzfluss die Darstellung der Abfolgen von Transaktionen zur bertragung von monet ren Werten verstanden so ist die Darstellung des Finanzflusses theoretisch unter Definition ent sprechender Attribute oder Annotation der monet ren Werte in Zusammenhang mit der Struktur des Transaktionssystems denkbar Die Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen ist zwar ebenfalls nicht vorgesehen lie e sich jedoch theoretisch durch die Annotation selbiger an die Kanten erreichen Die Darstellung von Fehlern und Meilensteinen ist nach dem aufge f hrten Metamodell ebenfalls nicht m glich Darstellung von Ressonrcen Die gew hlte Sicht auf das ARIS Konzept er ffnet die M glichkeit der Verwendung von drei Modellen zur Darstellung der Ressourcen 403 Siehe hierzu auch Kapitel 3 1 5 404 Vgl Vom Brocke 2003 S 117
446. luuSJlI H 1 wo wo Te n uos ae SESIEUMMLENN sue Buns onsus g Bunsi ajyaeg u o wo u ww yeyosua l3 si Weeer sr mees Heu sn yAz ewy W i l D OT sBunya mug Mery u ur a LO UN ur wo Buosus i a lusuodwoy uzy 3 m wo SSd wo ICH ro aypse a H uajuauodwoy ssejy WO sueuosu 6ia p wo D oid SSd mel ro Q elH u s sesje wua n pes Vgl Botta 2007 S 170 Quelle Sprachbasiertes PSSE Metamodell Abb 3 36 98 3 8 Molecular Model MM Der marketingorientierten Sichtweise entsprechend werden im Molecular Model MM die vier Elemente des Marketing Mixes abgebildet Abb 3 37 zeigt das sprachbasierte Metamodell eines solchen Modells 275 Jedem Leistungsb ndel market entity sind die dazugeh rigen Dis tributions Kommunikations und Preisstrategien zugeordnet W hrend diese im Modell nur knapp beschrieben werden liegt der Fokus auf der Darstellung des Produktes also der Sach und Dienstleistungskombination als viertes Element des Marketing Mixes Ein Leistungsb ndel besteht aus mehreren Komponenten e ments zwischen denen Bezie hungen verschiedener Art existieren k nnen Diese werden durch Verbindungen bonds zwi schen den Komponenten im Modell angedeutet Die Komponenten teilen sich auf in Dienst leistungskomponenten service elements und physische Objekte bei denen eine Unterscheidung zwischen Sachleistungskomponenten product elements auf der
447. m Ausland st rker erschlie en will da es f r die Zielgruppe interessante DVD Angebote zu einem niedrigeren Preis als der im Zielland konkurrierende H ndler anbie ten kann 190 An den Vertriebsweg ist jedoch die Bedingung gekn pft dass der ausl ndische Kunde ausschlie lich mit Kreditkarte bezahlen kann was jedoch einen Widerspruch gegen ein charakteristisches Merkmal der hier angenommenen 16 25 j hrigen Zielgruppe darstellt die zwar das Kaufbed rfnis besitzen jedoch aufgrund der h ufig fehlenden eigenen Kreditkarte nicht vollst ndig ber cksichtigt werden kann Der vorliegende Modelltyp k nnte entsprechend zur Explikation einer hnlichen Problemstellung eingesetzt werden 197 Einem Markt k nnen zudem mehrere Vertriebswege zugeordnet werden und ein Vertriebsweg kann ebenfalls auf mehreren M rkten Einsatz finden Die Verwendung des uminterpretierten Relationshiptypen impliziert dabei dass Markt und Vertriebsweg immer integrativ zu betrach ten sind da sich ein Markt nicht sinnvoll ohne einen spezifischen Vertriebsweg beschreiben l sst 198 195 Vol Klein 2007 S 163 196 Der H ndler bietet als Service den Versand in speziell pr parierten und eigens hergestellten Helium DVD Versandtaschen an durch deren Einsatz sich das Gewicht jeder Bestellung auf 100g reduziert 197 Bei diesem kleinen Szenario handelt es sich um ein fiktives Anwendungsbeispiel das lediglich der Verdeut lichung der Bedeutung der einzelnen Modellel
448. m Folgenden wird der von BOTTA beschriebene Ansatz dargestellt und analysiert Im Rahmen der gemein samen Forschungst tigkeit wurde ein weiterer Ansatz zur Entwicklung von Product Service Systems von STEINBACH erarbeitet 87 Vgl Botta 2007 S 19 24 Produkt und dessen Dokumentation reicht Durch die Erfassung und Darstellung sowohl entwicklungs als auch marketingrelevanter Informationen soll dar ber hinaus eine funktions bergreifende Auseinandersetzung mit L sungsalternativen und die Entwicklung neuer Ideen gef rdert werden Di Im Kern basiert das Konzept auf dem Ansatz des Property Driven Development PDD das ebenfalls am Lehrstuhl f r Konstruktionstechnik CAD der Universit t des Saarlandes entwi ckelt wurde und urspr nglich auf die reine Sachleistungsentwicklung ausgerichtet war Ein we sentliches Konzept ist die getrennte Betrachtung von Merkmalen und Eigenschaften eines Leistungsb ndels W hrend die Merkmale im Laufe der Entwicklung unmittelbar festgelegt werden k nnen und ein PSS in seiner Struktur definieren sind die Eigenschaften nur indi rekt ber die Merkmale beeinflussbar sie beschreiben das Verhalten bzw die Wirkung ei nes PSS 0 Die Entwicklung eines Leistungsb ndels erfolgt in mehreren Entwicklungszyklen in denen aus geforderten Eigenschaften die sie erf llenden Merkmale auf immer tieferer De taillierungsstufe festgelegt werden 2 8 Molecular Model MM Das Molecular Mo
449. me werden in den Abbildungen jedoch mit Instanzen einzelner Klassen aus Klassendiagrammen kombiniert um die Ressourcen der Quantum Technicus zu beschreiben Die Abb 4 26 beschreibt die hierarchisch oberste Ebene der Organisationsstruktur mit dem Vorstand und den Niederlassungen M nster und K ln Ebenfalls dargestellt sind die Mitglieder der Vorstandssitzungen Das Objekt der Vorstands sitzung importiert die Mitglieder da Paketelemente jeweils nur in einem Paket dargestellt wer den d rfen Durch die Unterteilung tauchen mehrere Pakete wiederholt auf Diese stellen je weils nur zu bersichtlichkeitszwecken erstellte Kopien des Originalpaketes dar 187 pkg Quantum Technicus Organisationsstruktur Quantum Technikus Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Vorstandssitzung Name Siegfried Gutefreund Name Martina Schnitzer lt Standort M nster Standort K ln Privatparkplatz true Privatparkplatz true Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Name Martina Hinrichs Name Prof Dr Anna von Hinz Standort M nster Standort Universit t K ln Privatparkplatz true Privatparkplatz true Technischer Gesch ftsf hrer Produk Technik Beschaffung Name Dr Reinhard Meyer Finanzabteilung Verwaltung Prokura Abb 4 26 Quantum Technicus Organisationsstruktur Standort K ln Kaufm nnischer Gesch ftsf hrer Name Dr Eduard Zimmermann ma N I We Entwicklung Gi N ws i N N
450. mit Hilfe sogenannter segment lines m glich die Teil der erweiterten Notation sind Segment lines erm glichen die Einteilung des Modells in beliebige zu benennende Perspektiven Spezi fische Modellelemente existieren nicht Tab 5 112 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern SeeMe Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Eine Modellierung ist nicht vorgesehen jedoch durch die Nutzung von Attributen m glich 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Eine Modellierung ist nicht vorgesehen jedoch durch die Nutzung von Attributen m glich Tab 5 113 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen SeeMe 741 Vgl Herrmann 2006 S 13 374 5 19 SAKAOS Service Repr sentation Sakao Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik Die Modellierungstechnik besitzt urspr nglich keinen Namen wird jedoch im Folgenden als Sa amp aos Service Repr sentation bezeichnet 1 02 Verwendete Literaturquellen Mussang N Zwolinski P Brissaud D Design of Product Service Systems Grenoble 2005 Sakao T Hara T Watanabe K Shimomura Y Raggi A Petti L Service Engineering A New Engineering Discipline for Industries toward Sustainable Consumption Tokyo 2004 Sakao T Shimomura Y Service E
451. mit der Umgebung koordiniert Ein Classifier kann ber mehrere Porzs verf gen um verschiedene Nachrichten empfangen und damit ver schiedene Aktionen ansto en zu k nnen Die Aktionen werden in diesem Diagramm nicht 77 weiter spezifiziert sondern nur deren Ergebnis das wtederrum durch einen Port an die Au Benwelt abgegeben werden kann 2 Daf r werden an einem externen Port Schnittstellen be n tigt Eine Schnittstelle ist dabei einem Port zugeordnet ein Port kann eine Schnittstelle an bieten oder eine ben tigen Ports k nnen auch innerhalb von C assifiern an Parts und damit nicht sichtbar f r die Au enwelt verwendet werden Daten k nnen beispielsweise zwischen den einzelnen Parts des Classifiers ausgetauscht werden Wobei auch hier nicht genau spezifi ziert ist wie die Daten verarbeitet werden sondern nur dass sie bereitgestellt oder ben tigt werden ber Konnektoren Abb 3 29 werden Parts miteinander verbunden Dabei verbindet ein Konnektor immer genau zwei Parts miteinander Jeder Konnektor kann dar ber hinaus mit maxi mal zwei Kardinalit ten versehen werden Dadurch spezifiziert er wie viele der Elemente ei nes Parts in die Beziehung mit einem anderen Part eingehen Konnektoren k nnen benannt wer den um die Beziehung der verbundenen Elemente zu verdeutlichen Ebenso wie die Konnektoren besitzen auch die Parts die M glichkeit mit Kardinalit ten angereichert zu werden Dies wird immer dann angewand
452. n Christensen Jensen 1998 S 108 505 Kristensen Christensen Jensen 1998 S 109 506 Kristensen Christensen Jensen 1998 S 128 507 Jensen 1992 S 97 288 1 Allgemeine Merkmale 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Das Tool verf gt ber keine Anpassungs und Erweiterungsm glichkeiten bzgl der Modellierungs technik 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Das Tool unterst tzt keine Versionierung von Modellen 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Das Tool unterst tzt keine Modellierung von Modellvarianten 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Informatik bzw Operations Management 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Ihe main developer has been the CPN group at the University of Aarhus Denmark headed by Kurt Jensen 508 Tab 5 22 Allgemeine Merkmale CPN Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Die Modellierungstechnik bezieht sich auf die Modellierung von Systemen oder Prozessen Somit k n nen hierdurch Sachobjekte lediglich im Rahmen von Dienstleistungsprozessen dargestellt werden 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Die Modellierungstechnik bezieht sich auf die Modellierung von Systemen oder Prozessen Eine stati sche Struktur eine
453. n Wertsch pfung zu berarbeiten sind Im Hinblick auf die Prozessdimension erfordert die hyb ride Wertsch pfung beispielsweise eine Integration von Gesch ftsprozessen aus Produktion Deutsches Institut f r Normung 2009 Der Begriff des Product Service Systems wird sowohl verwendet um die Kombination von Sachleistungen und Dienstleistungen zu Probleml sungen zu beschreiben z B Wong 2004 Brandstoetter et al 2003 Langer et al 2009 S 71 als auch um den Rahmen der Leistungserstellung inkl der hierzu genutzten Sachleis tungen Dienstleistungen Ressourcen und Organisationseinheiten zu beschreiben z B Goedkoop et al 1999 Mont 2002 F r eine Gegen berstellung entsprechender Definitionen siche Becker Beverungen und Knackstedt 2009 3 Vgl Deutsches Institut f r Normung 2009 Becker Kremar 2008 S 169 Vgl Deutsches Institut f r Normung 2009 Becker Beverungen und Knackstedt 2008 S 13 f Blinn et al 2008 S 4 5 Vgl Deutsches Institut f r Normung 2009 Leimeister Glauner 2008 S 248 f Krishnamurthy et al 2003 S 3 und Dienstleistung nach Ma gabe eines Kundenproblems jedoch werden diese Gesch fts prozesse in vielen Unternehmen noch weitgehend unabh ngig voneinander in fertigenden bzw dienstleistenden Organisationseinheiten durchgef hrt Zum anderen nehmen auch Kun den in der hybriden Wertsch pfung eine aktive Rolle ein indem sie externe Faktoren z B Objekte Inf
454. n einer Bewertung mit unter schieden werden An die grundlegende Vorstellung des Kriterienkatalogs und die genauere Abgrenzung der Be wertungsstufen schlie t sich im Folgenden die von den Seminarteilnehmern geleistete Evalua tion der Modellierungstechniken an Diese konnte wahlweise entweder als zusammenh ngen der Flie text oder unter Nutzung einer tabellarischen Gliederung erfolgen 243 1 Allgemeine Merkmale Merkmal Beschreibung 1 01 Name der Modellierungstech nik Bezeichnung der analysierten Modellierungstechnik 1 02 Auszug aus der Liste der zur Analyse jeweils herangezogenen Quel Verwendete Literaturquellen len Erg nzend hierzu siehe Angaben im Literaturverzeichnis 1 03 Anwendungsbereich laut Auto ren Anwendungsbereiche f r die die Modellierungstechnik laut der An gaben der Autoren entwickelt wurde 1 04 SE l I EE Kurzbeschreibung der Funktionsweise der Modellierungstechnik 1 05 Pr fung des Vorhandenseins von Metamodellen der Modellierungs Vorhandene Metamodelle technik sprachbasierte und prozessbasierte Metaisierungsprinzipien 1 06 Auflistung vorhandener Softwarewerkzeuge zur Modellierungs Softwareunterst tzung unterst tzung 1 07 Pr fung der M glichkeiten zur Simulation im stochastischen Sinne Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells bzw zur Animation von Modellen in Form bewegter Bilder 1 08
455. n Kos ten der Ressourcennutzung oben genannter Ressourcentypen siehe 4 01 631 Zu Zwecken der Kos tenrechnung k nnen beide Konstrukte Ressourcen und Stellen Kostenstellen zugeteilt werden 632 Das intervallbezogene Attribut Kosten erm glicht die Modellierung von Gemeinkosten die sich nicht einzelnen Ressourcentypen zuordnen lassen 033 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Die kologische Bewertung der Ressourcennutzung ist nicht darstellbar 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Verwendetes notwendiges Wissen in Form von Informationen Berichten Ausk nften etc kann durch die Modellelemente Ressource und Kundenseitige Ressource modelliert werden DC 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Weitere Ressourcenkennzahlen lassen sich nicht ber cksichtigen 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Ein speziell f r die Abbildung verwendeter IT Systeme und Anwendungen vorgesehenes Modellele ment existiert nicht Es w re aber eine Modellierung durch das Modellelement Ressource denkbar 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte F r die Modellierung verwendeter Datenobjekte ist das Modellelement Ressource vorgeschen 03 gt 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals F r die Modellierung des eingesetzten Personals stehen die Modellelemente Organisationseinheit und Stel le zur Verf gu
456. n Strukturen Molecular Model 317 Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab 5 52 5 53 5 54 5 55 5 56 5 57 5 58 5 59 5 60 5 61 5 62 5 63 5 64 5 65 5 66 5 67 5 68 5 69 5 70 5 71 5 72 5 73 5 74 5 75 5 76 5 77 XVII Darstellung von Prozessen Molecular Model 317 Darstellung von Ressourcen Molecular Model 319 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Molecular Model 319 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Molecular Model 319 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen Molecular Model 320 Weitere spezielle Konzepte Molecular Model 320 Analyse der Merkmale der Modellierungstechnik H2 ServrPay 324 Darstellung von Strukturen H2 ServPay 325 Darstellung von Prozessen H2 ServPay 326 Darstellung von Ressourcen H2 ServPay 328 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen H2 ServPay 328 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern H2 ServPay 329 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen H2 ServPay 329 Allgemeine Merkmale Service Blueprinting nach SHOSTACK 331 Darstellung von Strukturen Service Blueprinting nach SHOSTACK 331 Darstellung von
457. n im view model quantitative kologische Bewertungen vorgenommen werden kologische Kosten k nnen gleicherma en als Kosten dargestellt werden die von einem Service Empf nger getragen werden 51 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen ber 3 07 hinaus k nnen keine weiteren Ressourcenkennzahlen modelliert werden 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 4 14 Darstellung von Kompetenzen Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellun
458. n mit Hilfe von Attributen differenziert abgebildet werden Jedes Attribut kann wei ter aufgegliedert werden 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Des Weiteren sind die Klassifikation der Produkte Informationen ber den Eigenfertigung oder Fremdbezug des Produkts sowie die zur Produktdefinition zugeh rigen Dokumente abgebildet gt gt 1 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Kapazit ten k nnen nur indirekt ber Freitextfelder oder selbstdefinierte Attribute hinterlegt werden 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Die Intensit t der Nutzung der einzelnen Ressourcentypen kann nur indirekt ber Freitextfelder hin terlegt werden 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Die konomische Bewertung der Ressourcennutzung kann nur indirekt ber Freitextfelder hinterlegt werden 331 vel Emmrich 2005 S 30 304 4 Darstellung von Ressourcen 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Die kologische Bewertung der Ressourcennutzung kann nur indirekt ber Freitextfelder hinterlegt werden 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Die Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens kann nur indirekt ber Freitextfelder hinter legt werden 4 08 Ber cksichtig
459. n wird so f hrt eine Unterbre chungskante aus dem Unterbrechungsbereich hinaus auf eine sp tere Aktivit t Ein Unterbre chungsbereich besitzt immer mindestens ein Signal Ein Signal kann wiederum in mehreren Unterbrechungsbereichen genutzt werden Dabei k nnen wie im Metamodell zu sehen ist 226 Kleuker 2009 S 12 227 Hitz et al 2005 S 190 69 mehrere Prozesselemente unterbrochen werden Davon betroffen sind generell alle Prozess elemente im Unterbrechungsbereich 228 F r diese Funktion werden Ausnahmen Exceptions genutzt die in Form eines Signalempf ngers und einer ausgehenden Kante dargestellt werden 3 3 3 Metamodellausschnitt des Klassendiagrammes Klassendiagramme modellieren die statischen Beziehungen zwischen Komponenten eines Sys tems Sie schaffen die M glichkeit die Struktur des zu entwerfenden Systems abzubilden 229 Klassendiagramme k nnen mehrere Sichten auf ein System beschreiben Klassendiagramme geben die Antwort auf die Frage Wie sind die Daten und das Verhalten meines Systems im Detail strukturiert 230 Das zentrale Konzept der Klassendiagramme sind Klassen Sie stehen miteinander in Beziehung und verwalten Attribute und Methoden Am Beispiel des Metamo dells Abb 3 22 besteht ein Klassendiagramm aus Diagrammelementen worunter Klassen Beziehungen Interfaces und Assoziationsklassen verstanden werden In einem Klassendia gramm existiert immer mindestens ein Element das immer eine Klasse is
460. nals Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 14 Darstellung von Kompetenzen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 16 Darstellung von Stellen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 17 Darstellung von Rollen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 668 Kleinaltenkamp 2000 S 12 344 4 Darstellung von Ressourcen 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 19 Darstellung realer Standorte Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind Tab 5 82 Darstellung von Ressourcen Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Die Abbildung ist nicht m glich da F
461. nd bersichtlich zu modellieren sodass wir die Ergebnisse als Ausgangsbasis f r unsere morgige 154 Sitzung nutzen k nnen Walter nickt nur gedankenverloren Gedanklich sieht er bereits die einzelnen aus den Vorlesungen bekannten Modelle entstehen Er verabschiedet sich von Herrn Gutefreund und begibt sich zu seinem Arbeitsplatz wo er direkt mit der Arbeit be ginnt 4 1 2 Leistungsstruktur In den Protokollen des Meetings vom vergangenen Wochenende sind sowohl die Produkt n derungen f r DataDriveX362 die Walter erg nzend an sein bereits erstelltes Produktmodell modellieren kann als auch zahlreiche Ideen des Vorstandes und der zust ndigen Ingenieure bez glich m glicher begleitender Dienstleistungen wie Merkmale Vorteile Chancen und Ri siken enthalten Walter entscheidet sich dazu zun chst das Produktmodell zu vervollst ndigen und anschlie end ein Ideenmodell herauszuarbeiten Er entnimmt seinen Unterlagen Das Produkt DataDriveX362 setzt sich aus der Maschine DataDrive362 und dem Dienstleistungs b ndel X zusammen Das DataDrive362 besitzt ein umfassendes Geh use das aus 5 Metallplatten und 10 Schrau ben besteht Au erdem ist an das Geh use der Stromanschluss gekoppelt welcher aus einem Kabel und einem Verbindungsst ck zum DataDrive362 besteht Bez glich der Leseeinheit und dem Datenport gibt es jedoch noch einigen Diskussionsbedarf So sind sich Vorstand und Ingenieure bislang uneinig welche Leseeinheit in
462. nd 3 01 wird folglich auch die Darstellung der sachlogischen Abfolge von Aktivit ten nicht unterst tzt 3 04 Darstellung des Materialflusses Entsprechend 3 01 wird folglich auch die Darstellung des Materialflusses nicht unterst tzt 3 05 Darstellung des Informationsflusses Entsprechend 3 01 wird folglich auch die Darstellung des Informationsflusses nicht unterst tzt 3 06 Darstellung des Finanzflusses Entsprechend 3 01 wird folglich auch die Darstellung des Finanzflusses nicht unterst tzt 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Entsprechend 3 01 wird folglich auch die Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen nicht unterst tzt 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Entsprechend 3 01 wird folglich auch die Ber cksichtigung von Fehlern nicht unterst tzt 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Entsprechend 3 01 wird folglich auch die Ber cksichtigung von Meilensteinen nicht unterst tzt Tab 5 52 Darstellung von Prozessen Molecular Model 584 Vol Shostack 1982 S 51 318 Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Ressourcen wie Mitarbeiter oder Geb ude werden insofern ber cksichtigt als dass sie mit Hilfe des Modellelements essential evidence abgebildet werden wenn der Charakter oder die Wahrnehmung einer Dienstleistungskomponente wesentlich durch diese b
463. nd des entwickelten Kantenverst ndnisses kann eine Kante bis zu zwei Konnektoren besitzen ein Zustand der genau dann eintritt wenn eine Kante zwei Bausteine ohne eine Aufspaltung oder Zusammenf hrung in Beziehung setzt Aufgrund m glicher die Dekompositionsebenen berschreitender Beziehungen zwischen Bausteinen besitzt jede Kan te mindestens einen Konnektor Ein spezifischer Konnektor kann hingegen grunds tzlich ein deutig einer Kante zugeordnet werden Das Anliegen von mindestens drei Kanten an jedem Baustein wird wiederum durch die Zuordnung der Konnektorauspr gungen Input Output Kontrolle und Unterst tzung gew hrleistet Ein Baustein kann mehrere Versionen aufweisen was in der entsprechenden Hierarchie hin terlegt ist Er ist verbunden mit maximal einem Vorg nger und einem Nachfolger Zuletzt wird die Dekomposition ber eine Hierarchie von Bausteinen abgebildet Jeder Bau stein kann mehrere weitere Bausteine beinhalten Hier wurde im Metamodell bewusst die M glichkeit geschaffen einem Baustein n Bausteine unterzuordnen auch wenn es in der Pra xis weiterhin nicht mehr als 6 sein sollten Diese Regelung dient jedoch nur der bersichtlich keit und ist nicht syntaktisch begr ndet Auff llig ist das Fehlen eines Elements Diagramm oder Rahmen Das Konzept der De komposition ist jedoch mittels hierarchisch geordneter Bausteine vollst ndig abgedeckt da SL Beziehungen letztlich fast ausschlie lich zwischen Bau
464. nd eine andere Sicht eingenommen werden m sste Dies geht mitunter zu Lasten der bersichtlichkeit Einen L sungsweg liefert die UML jedoch direkt in ihrer Metamodellstruktur Die M glichkeiten der Spracherweiterung erm glichen es dem Modellierer viele Sachverhalte darzustellen die grunds tzlich nicht vorge sehen sind Es kann somit entweder die Spracherweiterung genutzt werden oder auf bereits vorgenommene Erweiterungen wie sie im Rahmen der SysML Konstruktion erzeugt wurden zur ckgegriffen werden Dadurch kann mit weniger Modellen analog ein hoher Detailgrad er reicht werden Zusammenfassend l sst sich feststellen dass die UML zumindest anf nglich als Sprache zum Entwurf von Softwaresystemen entwickelt wurde und immer dann St rken besitzt wenn hn liche Sachverhalte abgebildet werden m ssen Dies zeigt sich in der Darstellung der Prozess sicht oder bei der Modellierung von Produktstrukturen Abseits des gebr uchlichen Einsatz gebietes st t die UML jedoch an ihre Grenzen und es m ssen Kompromisse eingegangen werden Diese begr nden sich in dem Konflikt der bersichtlichkeit hinsichtlich des zu errei chenden Darstellungsgrades Letztlich ist die UML jedoch durchaus geeignet um Aspekte der hybriden Wertsch pfung abzubilden Sollte die UML h ufig zur Darstellung hybrider Dienst leistungsb ndel eingesetzt werden empfiehlt es sich jedoch diverse Spracherweiterungen vor zunehmen um die Modellierungstechnik optimal anz
465. nde Attribute abbilden Tab 5 111 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen SeeMe 738 Herrmann 2006 S 3 739 Herrmann 2006 S 3 740 Herrmann 2006 S 3 373 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Eine Beschreibung des Absatzmarktes ist in Verbindung mit SeeMe nicht sinnvoll m glich und es sind hierzu keine Modellelemente definiert 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Eine Beschreibung des Beschaffungsmarktes ist in Verbindung mit SeeMe nicht sinnvoll m glich und es sind hierzu keine Modellelemente definiert 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Die Darstellung ist mit Hilfe sogenannter segment lines m glich die Teil der erweiterten Notation sind 1 Segment lines erm glichen die Einteilung des Modells in beliebige zu benennende Perspekti ven 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Die Darstellung ist mit Hilfe sogenannter segment lines m glich die Teil der erweiterten Notation sind Segment lines erm glichen die Einteilung des Modells in beliebige zu benennende Perspektiven 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Die Darstellung ist
466. nden Metamodell aufgenommen da somit sowohl die Modellierung beispielsweise von Input und Outputbeziehungen zwischen Ressourcen und Funktionen abgebildet werden kann als auch die Beziehungstypen untereinander gem ihrer Relationen angeordnet werden k nnen Analog zur eEPK gelten in diesem Zusammenhang Restriktionen die beispielsweise die Modellierung eines Organisati onsobjektes als Input oder Outputressource verbieten F r eine detailliertere Erl uterung zu dieser Ein schr nkung vgl Becker et al 2002 S 86 Vgl Klein 2007 S 153 Detaillierte Prozessbeschreibungen k nnen beispielsweise auf Basis von erweiter ten Ereignisgesteuerten Prozessketten erfolgen und die Entscheidungsstrukturen lassen sich auf Basis der in der vorliegenden Arbeit nicht detailliert behandelten Entscheidungsstruktur und Entscheidungszuord nungsmodellen genauer beschreiben Siehe hierzu Kapitel 3 1 5 der vorliegenden Ausarbeitung und Klein 2007 S 144 ff 188 Klein 2007 S 153 187 ef Beziehungstypen wie z B f hrt aus ist Input f r o Ay Es ist auch festzulegen welche Beziehungstypen f r welche Kombinationen von Prozesselementen und Ressourcen erlaubt sind _ A Po Beziehungstyp Ptierarcnie lt 0 n Prozess d i SE Des en _ Ressource TZ D ee a Beziehungstyp S lt Za a Ressource Dr Anwendungs 0 n 0 n P
467. ne Input und Outputkante gew hrleistet werden dass die Kapazit t nicht verbraucht wird sofern sie nicht verbraucht werden soll 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Mitarbeiter lassen sich als Ressourcen als Input einer Transition darstellen Dabei sollte durch eine In P y put und Outputkante gew hrleistet werden dass die Kapazit t nicht verbraucht wird 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Es lassen sich grunds tzlich alle Qualifikationsanforderungen ber Attribute eines Datentyps deklarie ren und verwenden Eine explizite Ber cksichtigung im Konzept der Modellierungstechnik ist jedoch nicht vorhanden Hierarchien k nnen durch Verschachtelung mehrerer Deklarationen erm glicht wer den 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Es lassen sich grunds tzlich alle Qualifikation eines Mitarbeiters ber Attribute eines Datentyps dekla rieren und verwenden Eine explizite Ber cksichtigung im Konzept der Modellierungstechnik ist je doch nicht vorhanden Hierarchien k nnen durch Verschachtelung mehrerer Deklarationen erm glicht werden 4 14 Darstellung von Kompetenzen Es lassen sich grunds tzlich alle Anforderungen an Kompetenzen bzw vorhandene Kompetenzen ber Attribute eines Datentyps deklarieren und verwenden Eine explizite Ber cksichtigung im Kon zept der Modellierungstechnik ist jedoch nicht vorhanden Hierarchien k
468. ne of interaction und die line of internal in teraction ist nicht vorgeschen l sst sich jedoch beispielsweise auf Basis manuell definierter Attribute oder Freitextannotationen erreichen Die Unterscheidung von Aktivit ten durch die line of interaction und die line of internal in teraction ist nicht vorgesehen 261 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Die Modellierungstechnik sieht eine detaillierte Differenzierung von einzelgesch ftspartnerin duzierten und einzelgesch ftspartnerunabh ngigen Aktivit ten auf Basis spezifischer Modell elemente vor Die Modellierungstechnik sieht zwar eine Differenzierung von einzelgesch ftspartnerinduzier ten und einzelgesch ftspartnerunabh ngigen Aktivit ten auf Basis spezifischer Modellelemente vor Selbige weist jedoch Schw chen auf Die Modellierungstechnik sieht keine Differenzierung von einzelgesch ftspartnerinduzierten und einzelgesch ftspartnerunabh ngigen Aktivit ten vor Ihre Darstellung und Unterscheidung kann jedoch beispielsweise auf Basis von Freitextannotationen oder selbstdefinierten Attribu ten erfolgen Die Modellierungstechnik sieht keine Differenzierung von einzelgesch ftspartnerinduzierten und einzelgesch ftspartnerunabh ngigen Aktivit ten vor Tab 5 13 Tabellaris
469. nen Nutzungspha sen der Maschine 155 Vornutzungsphase In der Phase der Vornutzung gibt es das entsprechende Vornutzungspaket Kern des Pakets ist die Investitionsberatung welche die vorteilhafteste L sung f r den Kunden erarbeiten wird Da die DataDrive362 stets kundenspezifisch angefertigt wird ist dies der entscheidende Teil des Vornutzungspakets Hinzu kommt die Montage der Maschine Das Paket Standard enth lt eine Basisinvestitionsberatung per Fernkommunikation Die Montage erfolgt durch den Kunden selbst wozu eine Montageanleitung beigef gt wird Das Vornutzungspaket Premium enth lt eine intensive Investitionsberatung vor Ort sowie einen Montageservice mit bevorzugter Terminvergabe Bei der Wahl des Vornutzungspakets Premium erh lt der Kunde zus tzlich eine umfassende technische Schulung seines Personals durch einen Service mitarbeiter Die Montage erfolgt selbstverst ndlich vor Ort Nutzungsphase W hrend der Hauptnutzung werden zwei wesentliche Dienstleistungen angeboten Zum einen Pflege und Wartung ein Prozess der regelm ig ber die gesamte Nutzungsdauer von f nf Jahren auftritt zum anderen der Notfallservice f r den Fall dass es wider erwarten Proble me mit dem Produkt geben sollte Der Notfallservice gliedert sich nochmals in die Elemente der Reparaturdienstleistung und der Ersatzdienstleistung auf wobei bei letzterer im St rfall eine Ersatzmaschine geliefert und montiert wird Bei der Wahl de
470. ner sichtbaren Prozessteile Die Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile ist nicht m glich 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Die Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern ist nicht m glich 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Die Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh ngiger Aktivi t ten ist nicht m glich Tab 5 63 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern H2 ServPay Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Qualit tsanforderungen von Seiten des Kunden k nnen durch Pr ferenzen und Pr ferenzwerte abge bildet werden indem jeweils kundenspezifische Wichtigkeiten der Pr ferenzen wie Bedienkomplexit t oder Automatisierungsgrad und Anforderungen der Pr ferenzwerte wie niedrige mittlere hohe Bedien komplexit t modelliert werden Di 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Die Abbildung der Erf llung der Qualit tsanforderungen von Seiten des Kunden erfolgt durch die Modellierung der Abdeckung der kundenspezifischen Pr ferenz Pr ferenzwert Kombinationen siehe 7 01 dutch die verschiedenen Leistungen Dies beschr nkt sich jedoch auf diejenigen Qualit ts m
471. nforderungen in die tats chlichen Funktionalit ten des sp teren Leistungsb ndels zu erfolgen Bei der Modellierung unter Einsatz des Funktionalit tenmodells werden hierf r den Anforderungen zun chst unabh ngig von einer spezifischen Leistungskomponente die Anforderungen erf llende Funktionalit ten zugeordnet die im anschlie end zu modellieren den Qualit tselementemodell unter Ber cksichtigung spezifischer Qualit tsmerkmale konkre ten Leistungskomponenten zugeordnet werden die die jeweiligen Funktionalit ten erf llen Aufgrund der zus tzlichen Angabe der Struktur des Leistungsb ndels und der Beziehungen zwischen den Leistungskomponenten stellt das Qualit tselementemodell somit die Basis f r die Erstellung des Produktbaumes dar 447 445 Siehe hierzu auch die Ausf hrungen zum Metamodell des Anforderungenmodells im Kapitel 3 2 5 446 Vgl Klein 2007 S 165 f 447 Vgl Klein 2007 S 168 ff Siche hierzu auch das Metamodell zum Produktbaum im Kapitel 3 1 4 276 5 5 Modellierungstechniken der Unified Modeling Language UML Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik Die Modellierungstechnik ist die Unified Modeling Language unter Betrachtung aller 13 Diagrammar ten 1 02 Verwendete Literaturquellen Booch G Rumbaugh J Jacobson I Das UML Benutzerhandbuch 2 Aufl M nchen u a 1999 Forbig P Objektorientierte Softwareentwicklung mit UML
472. ng 636 629 Vgl Becker et al 2008a S 17 630 Vgl Becker et al 2008 S 17 631 Vgl Becker et al 20082 S 10 S 17 632 Becker et al 2008b S 54 633 Vgl Becker et al 20082 S 16 634 Vgl Becker et al 2008a S 17 635 Vgl Becker et al 2008a S 17 636 Vgl Becker et al 2008a S 17 328 4 Darstellung von Ressourcen 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Die Anforderungen an die Bef higung des Personals lassen sich nicht darstellen 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Die Bef higung und das Wissen des Personals lassen sich nicht darstellen 4 14 Darstellung von Kompetenzen Kompetenzen lassen sich nicht darstellen 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Organisationseinheiten und deren Hierarchie werden durch die Modellelemente Organisationseinheit und Orga Hierarchie modelliert 037 Ihnen k nnen Stellen zugeordnet werden 4 16 Darstellung von Stellen Stellen werden durch das Modellelement Stelle modelliert 038 4 17 Darstellung von Rollen Rollen lassen sich nicht darstellen 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Einzelne Beziehungen zwischen den Organisationseinheiten k nnen durch das Modellelement Orga Hierarchie abgebildet werden DZ Eine Konkretisierung des Beziehungstyps w re durch ein entspre chendes Attribut an der Hierarchie m glich
473. ng ist von einem Rahmen umgeben welche sie als SADT Diagramm charakterisiert Gedanklich kann man sich vorstel len dass Beziehungen welche nicht zwischen Bausteinen bestehen sondern von au en kommen an diesem Rahmen festmachen Dieses Konzept ist die Grundlage f r die Dekom position von Bausteinen Des Weiteren lassen sich im Rahmen Metainformationen ablegen um die Modelle kontextuell einzuordnen Das nachfolgende Beispiel zeigt berblicksartig das Erstellen eines Filmes als SADT Diagramm vgl Abb 3 55 122 Schauspieler Schauspieler casten Drehort vorbereiten Szene drehen Kamera crew Film schneiden Film herstellen Abb 3 55 Beispiel eines SADT Diagramms Film herstellen Wie deutlich wird kann bereits ein Diagramm mit nur vier Aktivit ten durchaus komplex werden Exemplarisch sei die Aktivit t Szene drehen erl utert Das Drehen einer Szene ver braucht Geld und produziert eine Filmszene Dazu nutzt die Aktivit t den vorbereiteten Drehort die Schauspieler und die Crew genaugenommen die B hnenbauer welche ein Teil der Crew sind Kontrolliert oder beeinflusst wird die Aktivit t durch das Budget des Projekts schlie lich kann eine Szene nicht beliebig aufw ndig erstellt werden den Zeitplan sowie das Wetter Doch auch die Schauspieler selbst haben Einfluss auf die Szene und kontrollieren sie in einem gewissen Rahmen Aus Gr nden der bersichtlichkeit enth lt ein SADT Diag
474. ng setzten Die Abbildung logischer Operationen wird durch Konnektoren erm glicht welche mehrere Relationen zueinander in Beziehung setzten k nnen Weiterhin lassen sich Bedingun gen und Ereignisse abbilden Elemente k nnen durch Attribute erl uternd beschrieben wer den Eine Besonderheit von SeeMe ist die M glichkeit der Abbildung von Vagbeit worunter be wusste Modellierungsl cken fehlendes Wissen ber Teile des Modells sowie fehlendes Wissen ber die Korrektheit des Modells gefasst werden Im Folgenden werden diejenigen Elemente der Modellierungstechnik vorgestellt die im Rah men der hybriden Wertsch pfung insbesondere aus der Prozesssicht relevant sind Anhand der Beschreibungen der Sprachelemente wird ein Metamodell entwickelt welches in Kapitel 3 16 7 zu finden ist 3 16 1 Basiselemente SeeMe unterscheidet zwischen den drei Basiselementen Rolle ro Aktivit t activity und En tit t entit welche die grundlegende Beschreibung von Prozessen erm glichen Hierbei repr sentieren Rollen eine Auswahl von Rechten und Pflichten einer organisatorischen Einheit wie beispielsweise einer Person einer Abteilung oder eines Unternehmens Eine organisatorische Einheit kann demnach mehreren Rollen zugeordnet sein sofern die Rollen jeweils eine separa te Auswahl der Rechte und Pflichten dieser Einheit darstellen Hierbei sind ausschlie lich menschliche Akteure bzw Gruppen von menschlichen Akteuren repr sentierbar Grafisc
475. ng denkbar vgl Abb 3 51 Windst rke Wetter p Wetter p Au entemperatur B ndelung mit Bezeichnung Zusammenf hrung ohne Bezeichnung Abb 3 51 B ndelung und Zusammenf hrung von Datenstr men Bisher wurden Beziehungen lediglich aus dem Blickwinkel eines Bausteins als ankommende und ausgehende Datenstr me betrachtet 317 Im Sinne von Verbindungen kann der Output ei nes Bausteins jedoch der Input eines anderen Bausteins sein oder der Kontrolleinfluss Bezie hungen bestehen also grunds tzlich zwischen unterschiedlichen Bausteinen konkret zwischen wenigstens zwei Konnektoren Eine Beziehung bildet sich somit aus mindestens einem Eingangskonnektor Input Kontrollfluss Unterst tzungsmechanismus und mindestens ei nem Ausgangskonnektor Output Die dar ber hinausgehende Zuordnung der Konnektoren zueinander ist keinen weiteren Restriktionen unterworfen Weder ist das Verh ltnis der Konnektorarten untereinander beschr nkt noch ist eine Mehrfachbeziehung zu einem Bau stein unzul ssig vgl Abb 3 52 Ob es sich bei dem hier illustrierten Fall um eine Verzwei gung oder eine Aufspaltung handelt ist dabei nicht von Bedeutung Baustein A Baustein B Abb 3 52 Zul ssige Beziehung zwischen Bausteinen Vor dem Hintergrund der Universalit t von Beziehungen kann jede Beziehung demnach meh rere Zust nde einnehmen Ein Output des Bausteins A kann durchaus ein Input des Bausteins 317 Zur Verbindungssyntax vgl Marca M
476. ng des Beschaffungs und Absatzmarktes 4 3 3 Weitere exemplarische Darstellungen von Modellierungstechniken des modellgest tzten Service Systems Engineering Modellierungstechniken der Unified Modeling Language UML 4 4 1 Darstellung der hybriden Leistungsb ndelstruktur 4 4 2 Darstellung des Beschaffungs und Absatzmarktes 4 4 3 Darstellung der Ressourcen und Organisationssicht 4 4 4 Darstellung der Prozesssicht Coloured Petri Nets CPN Produktorientierte Dienstleistungsentwicklung poDLE EXPRESS G Property Driven Design PDD im Product Service Systems Engineering PSSE Molecular Model MM Modellierung hybrider Leistungsb ndel mit H2 ServPay H2 ServPay Service Blueprinting nach SHoSTACK SBP Shostack Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE SBP Kingman Brundage Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP SBP Kleinaltenkamp Service Blueprinting nach BITNER ETAL SBP Bitner Structured Analysis and Design Technique SADT 4 15 1 Prozesssicht 4 15 2 Produktstruktur Business Process Modeling Notation BPMN Service Engineering Ansatz von HERRMANN UND LOSER SeeMe SAKAO0S Service Repr sentation Sakao 5 Kriterienbasierter Vergleich 161 164 164 164 166 171 171 173 176 180 180 183 186 188 194 197 201 204 206 207 212 215 217 219 221 221 227 232 237 239 242 5 1
477. ng des Knotens mit einer Marke 259 Im Metamodell wird die Belegung des Ereignisses mit einer Marke ber das Attribut Zustand ber cksichtigt Da bei kann der Zustand belegt oder nicht belegt sein Weiterhin verf gt das Ereignis ber Attribute wie die Reihenfolgeart sowie den Minimal und Maximalabstand f r planungsrele vante Terminierungsverfahren F r die Belegung des Attributs Rehenfolgeart kommen die Aus pr gungen Normalfolge NF f r eine Ende Anfangs Beziehung Anfangsfolge AF f r eine An fang Anfang Beziehung Ezdfofge EF f r eine Ende Ende Beziehung und Sprungfolge SF f r eine Anfang Ende Beziehung in Frage ber die Angabe von Minimalabst nden und Maxi malabst nden lassen sich schlie lich Zeitr ume f r Warte und Vorziehzeiten spezifizieren 200 Bei Vorg ngen wird zwischen Dispositionsvorg ngen und Verrichtungsvorg ngen unterschie den In diesem Fall liegt wiederum eine disjunkt totale Generalisierung Spezialisierung vor Die Unterscheidung zwischen Dispositionsvorg ngen und Verrichtungsvorg ngen wird an dieser Stelle zun chst einmal zur ckgestellt da daf r die Spezifikation unterschiedlicher Fak toren notwendig ist Grunds tzlich k nnen Vorg ngen die minimale und maximale Dauer so wie die fr hestm glichsten bzw sp tm glichsten Anfangs und Endtermine zugeordnet wer den Hinzu kommen Anfangs und Endwartezeiten welche wie die zuvor erw hnten Attribute im Rahmen der Feinplanung bei der Vorgan
478. ngen im Sinne von service level ag reements Vertragliche Rahmenbedingungen lassen sich nicht anhand spezifizierter Elemente sondern nur ber eigens zu definierende Attribute abbilden vgl 2 04 Tab 5 118 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen SAKAOS Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden Tab 5 119 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern SAKAOS 379 Darstellung von Anforderungen
479. ngineering a novel engineering discipline for producers to increase value combining service and product Journal of Cleaner Production 15 2007 6 S 590 604 Shimomura Y Tomiyama T Service Modeling for Service Engineering In Knowledge and Skill Chains in Engineering and Manufacturing Information infrastructure in the Era of Global Communications Hrsg F Arai J Goossenaerts F Kimura K Shirase Boston 2004 S 31 38 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Der Anwendungsbeteich ist das Service Engineering methods and tools developed for service engi neering 7 2 insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Umweltvertr glichkeit In order to purpose sustainability 743 1 04 Kurzbeschreibung SAKAOS Service Repr sentation ist eine Modellierungstechnik des Service Engineering die das Model lieren von Services insbesondere aus den Gesichtspunkten von Kundenw nschen und kologischen Auswirkungen erm glicht 744 1 05 Vorhandene Metamodelle In der Literatur ist kein Metamodell vorhanden Zudem werden die Sprachelemente in der Literatur nur in Grundz gen dargestellt 1 06 Softwareunterst tzung F r SAKAOS Service Repr sentation wurde ein Modellierungstool Service Explorer entwickelt das jedoch nur f r Mitglieder des Zusammenschlusses Service Engineering Forum verf gbar ist 45 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Das Tool unterst tzt die Ber
480. ngspfad objektorientierter Modellierungsmethoden In der Folgezeit wurde JACOBSONS Firma Objectory von Rational Software dem Arbeitgeber von BOOCH und RUMBAUGH aufgekauft woraufhin JACOBSON sich an der Erweiterung der Unified Method beteiligte Die OOSE Methode setzte erstmals Use Cases zur Identifizierung von Kundenw nschen ein gt Zudem existieren Anlehnungen an die Harel Statecharts Im Jahr 1997 wurden schlie lich alle Ans tze zu einer umfassenden Modellierungstechnik zusammen gef gt und als Unified Modeling Language der Version 0 9 vorgestellt Die UML gr ndet sich wie in der Abb 2 5 zu sehen ist auf eine Auswahl verschiedener Ans tze Sie stand und steht in Konkurrenz mit der OML von FIRESMITH HENDERSON SELLERS UND PAGE JOnes vgl Abb 2 6 gt gt 54 Vgl Weilkiens 2006 S 218 55 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 13 16 OMG Unified Modeling Language 2 1 1 UML 2 Partners 2007 OMG Unified Modeling Language 2 0 Pr UML 2 Partners 2005 Erfahrungen der Anwender OMG Unified Modeling Language 1 5 UML Partners 2003 OMG Unified Modeling Language 1 4 UML Partners 2001 Object Management Group OMG Unified Modeling Language 1 3 bernimmt Copyright er UML Partners 1999 XML Metadata Interchange OMG Unified Modeling Language 1 2 UML Partners 1998 Unified Modeling Language 1 1 UML Partners 9 1997 Integration der H Object Constraint Language Unified Modeling Language 1 0 UML Partners 1 1997 Ein
481. nicht beschr nkt sind Lan arrow represents a collection of things C80 kann der Informationsfluss zwischen den Aktivit ten abgebildet werden wenn er explizit und bewusst modelliert wird Den Informationsfluss aus einem abgeschlossenen Mo dell als Bonus zu entnehmen ist aber nicht in jedem Fall erfolgreich da dies stark vom eingenom menen Blickwinkel des Modellierers abh ngt 680 Marca MacGowan 1987 S 14 355 3 Darstellung von Prozessen 3 06 Darstellung des Finanzflusses Auch f r den Finanzfluss gilt prinzipiell dasselbe wie f r den Material und Informationsfluss nur dass der Mangel einer intuitiven Modellierung von Finanzstr men erschwerend hinzukommt Will man Fi nanzstr me sichtbar machen muss man sie h chstwahrscheinlich bewusst modellieren oder explizit ein SADT Modell mit Finanzstr men entwerfen 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Die Abbildung von Prozesskennzahlen wie Kosten oder Durchlaufzeiten gestaltet sich in der SADT schwierig Das Metamodell bietet ber die Bezeichnung von Aktivit ten und Verbindungen keinen An satzpunkt diese Informationen zu hinterlegen Auch eine Darstellung als Einflussfaktoren erscheint wenig vielversprechend Zwar k nnte ber einen entsprechenden Kontrolleinfluss hinterlegt werden wo auf welche Prozesskennzahl zur ckgegriffen oder wo sie erhoben wird konkrete Kennzahlen las sen sich jedoch nicht erheben 3 08 Ber cksic
482. nn jedes Modellelement Bestandteil anderer Modellelemente sein Insgesamt ver f gt die UML 2 ber 260 Metaklassen davon 214 konkrete und 46 abstrakte Metaklassen Ausgehend von der Wurzel baut sich das Metamodell ber Vererbungsbeziehungen auf Grundlegend daf r ist die M glichkeit der Mehrfachvererbung So erbt beispielsweise die Me 219 Vgl Weilkiens 2006 S 220 62 taklasse Cl assifier von den Metaklassen Namespace Type und Redefinable Element 220 Die bekann ten UML Diagramme sind eine Instanz der Metamodellklassen Diagramm Strukturdiagramm Verhaltensdiagramm ie Diagramm Aktivit tsdiagramm Zustandsautomat Klassendiagramm Objektdiagramm Interaktionsdiagramm Paketdiagramm Kompositions strukturdiagramm Komponenten diagramm Verteilungsdiagramm Interaktions bersichtsdiagramm Sequenzdiagramm Kommunikafions diagramm Quelle Vgl Hitz et al 2005 S 8 Timingdiagramm Abb 3 16 Diagrammarten der UML Legende X IDN Erweitertes Entity Bee Y T P Relationship Modell Kommentar D disjunkt N nicht disjunkt T total P partiell Uminterpretierter Entity Typ Relationshiptyp Generalisi
483. nnen die Abar beitung von Use Cases visualisieren jedoch auch komplexe Gesch ftsvorf lle mit Nebenl ufigkeiten oder Entscheidungswegen auf unterschiedlichen Granularit tsstufen dar stellen 2 3 Der Metamodellausschnitt Abb 3 19 wurde auf Grundlage der UML Version 2 1 2 unter Zuhilfenahme der UML Superstructure erstellt Es ist durch die Struktur zu erken nen dass Aktivit tsdiagramme ineinander verschachtelt sein k nnen Dabei ist es m glich ein Aktivit tsdiagramm innerhalb mehrerer Aktivit tsdiagramme zu verwenden sowie in einem Aktivit tsdiagramm auf mehrere weitere Aktivit tsdiagramme zu referenzieren Dabei verf gen die einzelnen Diagramme ber Eingabe und Ausgabeparameter sodass Daten von einem Diagramm ins n chste weitergegeben werden k nnen Dar ber hinaus k nnen Aktivit tsdia gramme mit Vor und Nachbedingungen versehen werden Diese werden in Form eines Kommentars an die Aktivit t annotiert und stellen somit den Start und Endzustand dar ber die Eingabe und Ausgabeparameter kann eine Unterbrechung einer Aktivit t erzwungen wer den Die Blockierung h lt solange an bis der f r die Aktivit t erforderliche Parameter von ei ner anderen Aktivit t bergeben wird 22 Eine Aktivit t besteht aus Prozesselementen die sich in Aktion Aktivit tsknoten und Aktivit tskanten gliedern Aktionen verf gen ebenfalls ber Vor und Nachbedingungen um einen strukturierten Ablauf der Aktivit t zu erm gli chen Die Beding
484. nnen durch Verschachtelung mehrerer Deklarationen erm glicht werden 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Organisationseinheiten k nnen ber eine Stelle als Ressource einer Transition modelliert werden Da bei sollte durch eine Input und Outputkante gew hrleistet werden dass die Kapazit t nicht verbraucht wird 4 16 Darstellung von Stellen Stellen k nnen ber eine Stelle als Ressource einer Transition modelliert werden Dabei sollte durch eine Input und Outputkante gew hrleistet werden dass die Kapazit t nicht verbraucht wird 4 17 Darstellung von Rollen Rollen k nnen ber eine Stelle als Ressource einer Transition modelliert werden Dabei sollte durch ei ne Input und Outputkante gew hrleistet werden dass die Kapazit t nicht verbraucht wird 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Die Darstellung der Aufbauorganisation wurde nicht ber cksichtigt und ist ohne weiteres nicht m g lich 4 19 Darstellung realer Standorte Die Darstellung ist nicht explizit ber cksichtigt kann jedoch durch Freitextannotation angegeben wer den Weiterhin k nnte ein Attribut in einem Datentyp f r die Standorte hinterlegt werden Tab 5 25 Darstellung von Ressourcen CPN 292 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedin
485. nnen entweder neue Modellierungstechniken auf Basis erstellbarer Metamodelle erstellt werden oder bereits vorhandene Metamodelle k nnen angepasst werden Die Anpassung und Erweiterung vorhandener Metamodelle ist nur u erst begrenzt oder gar nicht m glich Es lassen sich jedoch neue Modellelemente individuell f r jedes Modell definie ren die jedoch keine modell bergreifende G ltigkeit besitzen Weder die Anpassung oder Erweiterung vorhandener Metamodelle noch die individuelle Er weiterung einzelner Modelle um spezifische Modellelemente ist m glich 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Es lassen sich sowohl G ltigkeitsr ume f r ganze Modelle als auch f r Modellabschnitte bis herunter zu G ltigkeitsr umen f r einzelne Modellelemente definieren Neben dem G ltig keitstraum wird auch ein aktueller Status angezeigt und die betroffenen Modellelemente ent sprechend gekennzeichnet Es sind zudem weitere Verwaltungsm glichkeiten gegeben die bei spielsweise eine Gegen berstellung einzelner Versionen erm glicht Es lassen sich sowohl G ltigkeitsr ume f r ganze Modelle als auch f r Modellabschnitte bis herunter zu G ltigkeitsr umen f r einzelne Modellelemente definieren und mit einem Status versehen der expliziert wird Es lassen sich nur G ltigkeitsr ume f r ganze Modellkonstrukte nicht jedoch f r einzelne Elemente definieren Die Definition von G ltigkeitsr umen i
486. nnen mit Paketdiagrammen gut dargestellt werden Dies l sst sich auf die Idee der Diagramme die zum Teil in der Be schreibung von Hardwarearchitekturen liegt zur ckf hren Die Beschreibung der Dienstleis tungen gestaltet sich hingegen deutlich umst ndlicher Hierbei l sst sich am ehesten die Struk tur der Dienstleistung beschreiben und die Zusammensetzung w hrend der verschiedenen Nutzungsphasen Daf r wurden Klassendiagramme genutzt welche die Dienstleistungen als ihre Methoden darstellen Mithilfe der Vererbungsstruktur lassen sich verschiedene Dienstleis tungskomponenten je Dienstleistungspaket und Nutzungsphase abbilden Die Darstellung von Beschaffungs und Absatzmarkt mit Hilfe der UML weist wiederrum ein differenziertes Bild der Modellierungsm glichkeiten auf Grundlegend ist auch hier wieder die Betrachtung der Abh ngigkeiten und Strukturen der M rkte Bei der Abbildung des Beschaf fungsmarktes ist dies recht bersichtlich m glich da nur selten Wechselwirkungen dargestellt werden m ssen Sobald jedoch Hintergrundinformationen pr sentiert werden sollen ist es notwendig auf freie Texte bzw Kommentare zur ck zu greifen da hier die Grenzen der Ab bildbarkeit der UML erreicht sind Der Absatzmarkt l sst sich unter gr erem Aufwand dar stellen weil hier auf das Verhalten der Konsumenten R cksicht genommen werden muss Aber auch dies ist bersichtlich m glich Die Darstellung der Ressourcen und der Organisati onsstru
487. npassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Die Anpassung der Modellierungstechnik ist nur bedingt m glich da zwar durchaus eigenen Kon strukte erg nzt werden k nnen diese jedoch keine weitreichende G ltigkeit beanspruchen k nnen da sie nicht der ISO Norm 10303 unterliegen 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Zur Abbildung von Produktalternativen oder zeitlich aufeinander folgenden Entwicklungsstufen wird ein Produkt durch die Gestalt und oder einer Reihe produktdefinierender Dokumente beschtie ben gt 24 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Zur Abbildung von Produktalternativen oder zeitlich aufeinander folgenden Entwicklungsstufen wird ein Produkt durch die Gestalt und oder einer Reihe produktdefinierender Dokumente beschtie ben gt 25 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Aufgrund der Diversit t der Herkunftsdisziplinen der Autoren erfolgt an dieser Stelle keine Angabe und es sei auf die unter Punkt 1 02 aufgef hrte Literatur verwiesen 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Die aktuelle Version der Modellierungstechnik ist gem der ISO 10303 12 genormt gt 26 Tab 5 36 Allgemeine Merkmale EXPRESS G 522 Dietrich 2007 S 177 523 Vgl Fowler 1995 S 125 f 524 Vgl Emmrich 2005 S 29 525 vel Emmrich 2005 S 29 526 Vgl Fowler 1995 S 187 302 Darstellung von Strukturen 2 Darstellung
488. nstleistungs erbringung aus mehreren Alternativen vor Die Entscheidungsfindung wird durch Simulation der jeweiligen Alternativen basierend auf Coloured Petri Netzen erreicht Hierdurch sollen kostenintensive Fehlentscheidungen vermieden werden k nnen 2 5 Produktorientierte Dienstleistungsentwicklung poDLE Die im Folgenden vorgestellte Modellierungstechnik wurde im Rahmen des vom Bundesmi nisterium f r Bildung und Forschung gef rderten Projekts poDLE Produktorientierte Dienstleistungsentwicklung konzipiert Die Zust ndigkeit oblag einer Forschungsgruppe des Bereichs Wirtschaftsinformatik des Heinz Nixdorf Instituts der Universit t Paderborn um 61 Brauer Reisig 2002 S 2 62 Vgl Brauer Reisig 2002 S 5 ff 65 Vgl Jensen 1992 S 54 20 Prof Dr Ing habil Wilhelm Dangelmaier Dr Hazem Hamoudia Dr Andreas Emmrich und Dipl Wirt Ing Tobias Gajewski6 mit einer Laufzeit von November 2000 bis Dezember 2002 05 Die Zielsetzung des Projekts war die Entwicklung eines methodischen Rahmenwerks zur sys tematischen Unterst tzung der produktorientierten Dienstleistungserstellung im industriellen Bereich wobei sich der Dienstleistungsentwicklungsprozess vom Entwurf des Dienstleis tungsprodukts bis hin zur Planung und Steuerung des Dienstleistungserstellungsprozesses 66 erstreckt Dabei sollten sich die Konzepte durch eine integrierte Unterst tzung der Entwick lungsprozesse ber unterschie
489. nt beschreibt immaterielle Bestandteile des Leistungsb n dels 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Die Struktur des Leistungsb ndels wird durch die Darstellung der enthaltenen Sach und Dienstleis tungskomponenten und ihrer Beziehungen wiedergegeben 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Abh ngigkeiten Ausschluss Abh ngigkeiten einzelner Dienstleitungskomponenten von materiellen Komponenten werden durch die Verwendung des Modellelements service evidence verbunden mit einem service element modelliert Bestandteil von Durch die Modellierung von Verbindungen zwischen den einzelnen Komponenten k nnen Bestandteil von Beziehungen zwischen Sach und Dienstleistungen abgebildet werden Eine hierarchisierte Abbildung von Subbestandteilen innerhalb von Sachleistungs oder Dienstleistungs komponenten erfolgt jedoch nicht Substituierbarkeit Substituierbarkeiten werden nicht abgebildet Die Autorin schl gt au erdem vor die Verbindungen zwischen den Elementen zu nutzen um weitere als wichtig erachtete Beziehungsarten abzubilden 583 Sie nennt beispielhaft die Verbindung von Ele menten die eine hohe Korrelation in Entscheidungssituationen haben oder die Kennzeichnung von Elementen die die Nutzung anderer Elemente beeinflussen Eine Konkretisierung der tats chlichen Abbildung im Modell erfolgt jedoch nicht 2 04 Ber cksichtigung funktionale
490. ntyp kann beliebig vielen Wer ten und Stellen zugeordnet werden Ein Wert kann wiederum beliebig vielen Marken zugeord net werden Somit k nnen Marken anders als bei herk mmlichen Petri Netzen aufgrund des Datentyps und des entsprechenden Wertes Informationen und somit eine unterschiedliche Bedeutung besitzen Die Datentypen einer Stelle und des Wertes einer der Stelle zugeordneten Marke m ssen bereinstimmen Durch die Zusammenfassung gleichartiger Transitionen und Stellen k nnen sich die Kosten einer Kante bezogen auf die unterschiedlichen Prozesse unterscheiden Daher ist es notwen dig der Kante einen komplexeren Ausdruck zuzuordnen Ein Ausdruck kann keinen bis meh rere Werte oder Variablen sowie eine oder keine deklarierte Funktion zugeordnet bekommen 83 Zur Pr fung der Schaltbarkeit einer Transition werden zun chst die Werte der Marken der vorgelagerten Stellen an die Variablen gebunden und anschlie end die Ausdr cke der Kanten ausgewertet ber IF und Case Anweisungen wird dabei erm glicht aufgrund des Vergleichs von Variablen und typgleichen Werten unterschiedliche Kosten zur ckzugeben So kann z B bei dem zuvor beschriebenen Datentyp von einer Marke das Attribut zur Prozesszuordnung gebunden und verglichen werden und je nach Prozess unterschiedliche Kosten veranschlagt werden ber die letztlich wieder die Schaltbarkeit gepr ft wird Dabei gilt die Bindung eines Wertes einer Marke einer vorgelagerten Stelle
491. nungen vorgenommen wie sie von der Marketingabteilung erho ben wurden Da die UML keine Modellelemente zur Beschreibung von Anforderungen Chancen und Risiken anbietet wurden die gew nschten Details zu den Produkten der Quan tum Technicus als Kommentare annotiert Dies ist auch bei der Abbildung der Beschaffungs marktinformationen vorgenommen worden vgl Abb 4 24 Auch in Verbindung mit dem Modell zur Darstellung des Absatzmarktes vgl Abb 4 24 wurden Assoziationen und Generalisierungen zur eindeutigen Abbildung genutzt Au erdem wurden Flussrichtungen verwendet um Abh ngigkeiten und Nutzungsverh ltnisse unter den Klassen abzubilden Allerdings wurde die optische Darstellung leicht ver ndert Dies steht 185 keineswegs in Widerspruch zu den Richtlinien der UML die die Erscheinungsform nicht ein deutig vorgeben sondern nur grundlegende Vorgaben enthalten Die Abbildung der gesetzli chen Vorschriften f r den Vertrieb der DataDriveX ist leider nicht bzw nur mit Kommenta ren m glich 2 I Absatzmarkt Besitzen Lebenszeiterwartungen an das Produkt Sind bereit f r guten Service entsprechend zu bezahlen Budget String Qualit tsanspruch Sting IV Mittlere Unternhemen Gro e Unternehmen Budget Mittel Budget GroB Qualit tsanspruch hoch Qualit tsanspruch hoch Absatzweg National boolean International boolean D Preis Int Lebszeiterwa
492. nziert darzustellen um das Management zu vereinfachen und ein Werkzeug zur Kontrolle von Dienstleistungen zu schaffen 289 Um die Dienstleistung als Ganzes abzubilden sollten Prozess und Struktur des Unternehmens in einer Darstellung vereint werden ZU Dazu griff sie 1989 das Konzept von SHOSTACK auf und entwickelte dieses weiter indem sie zus tzliche Ebenen einf hrte welche die Anbieteraktivit ten weiter struktu tieren Auf diese Weise entsteht eine Service Logic 2 1 die darstellt wie das Personal des Anbieterunternehmens durch die Dienstleistung die Diskrepanz zwischen den Zielen des Ma nagement und den W nschen des Kunden berbr ckt the customer occupies the top zo ne management occupies the bottom zone and service operations are sandwiches between them 292 3 11 2 Aufbau der Methode KINGMAN BRUNDAGE trieb die von SHOSTACK begonnene Segmentierung der Aktivit ten voran indem sie weitere Lines zur Schaffung neuer Ebenen einf hrte vgl Abb 3 42 Bei einer von der Seite des Kunden ausgehenden Unterteilung werden zun chst die Kunden und Anbieteraktivit ten durch die Line of Interaction Interaktionslinie voneinander ge trennt Oberhalb dieser Trennlinie finden sich jene Aktivit ten die durch den Kunden durch gef hrt werden Die n chste Ebene die nach unten hin durch die von SHOSTACK bekannte Line of Visibility Sichtbarkeitslinie begrenzt wird enth lt die sog Onstage Aktivit ten die
493. nzipiert wurde so liefert es einerseits eine Vielzahl eigener oder adaptierter Methoden und unterst tzt andererseits als Konsequenz aus der Rolle des Rahmenkonzeptes auch die Ver einheitlichung des Methodeneinsatzes 10 ber diese in der vorliegenden Arbeit schwerpunktm ig betrachtete Bedeutung des Begriffes ARIS hinaus existiert mit der ARIS Plafform ein von der IDS SCHEER AG entwickeltes inte griertes Softwarepaket zur Unterst tzung der Modellierung und Verwaltung der erstellten Modelle auf Basis des beschriebenen Konzeptes 11 Des Weiteren erweitert SCHEER in seinen Arbeiten das ARIS Konzept um einen Ansatz zum ganzheitlichen computergest tzten Gesch ftsprozessmanagement der eine grundlegende Er weiterung zur alleinigen Beschreibung und Modellierung der Gesch ftsprozesse darstellt und 7 Vgl Becker Beverungen und Knackstedt 2009 H Scheer 19986 S 1 9 Scheer 1998b S 1 10 vel Scheer 1998b S 6 11 Vgl IDS Scheer AG 20080 unter dem Begriff House of Business Engineering HOBE gef hrt wird Bei der Anwendung des Ansatzes zum HOBE steht die Analyse und Optimierung der modellierten Gesch ftsprozesse im Vordergrund wof r die einzelnen Modellierungstechniken beispielsweise um Kennzahlen zur Widergabe der Ressoutcenverbr uche oder entstehenden Kosten erweitert und dem An wender im Zuge der Nutzung der ARIS Platform entsprechend umfangreiche Auswertungs m glichkeiten bereitgestellt werden 12 F r d
494. oach for the Specification of Management Views on Business Processes November 2001 Becker J Neumann S Hansmann H Titel in Vorbereitung Januar 2002 Teubner R A Klein S Bestandsaufnahme aktueller deutschsprachiger Lehrb cher zum Informationsmanagement M rz 2002 Holten R Specification of Management Views in Information Warehouse Projects April 2002 Holten R Dreiling A Specification of Fact Calculations within the MetaMIS Ap proach Juni 2002 Holten R Metainformationssysteme Backbone der Anwendungssystemkopplung Juli 2002 Becker J Knackstedt R Hrsg Referenzmodellierung 2002 Methoden Modelle Erfahrungen August 2002 Teubner R A Grundlegung Informationsmanagement Februar 2003 Vossen G Westerkamp P E Learning as a Web Service Februar 2003 Becker J Holten R Knackstedt R Niehaves B Forschungsmethodische Positio nierung in der Wirtschaftsinformatik epistemologische ontologische und linguisti sche Leitfragen Mai 2003 Algermissen L Niehaves B E Government State ofthe art and development per spectives April 2003 Teubner R A H bsch T Is Information Management a Global Discipline Assess ing Anglo American Teaching and Literature through Web Content Analysis Novem ber 2003 Teubner R A Information Resource Management Dezember 2003 K hne F Klein S Prosuming in der Telekommunikationsbranche Konzeptionelle Grundlagen und Erge
495. och zu realisieren Zum einen kann eine Aktivit t ber das Metamodell hinaus mit Informationen hinterlegt werden und so jede Aktivit t einer Lebenszykluspha se zugeordnet werden Zum anderen kann eine Eingangsgr e beispielsweise ein Kontrolleinfluss Lebenszyklus angegeben werden welche sich im Diagramm verzweigt und als Vornutzung Nut zung oder Nachnutzung in eine Aktivit t eingeht Beide M glichkeiten k nnen jedoch nur eine Ak tivit t einem Zyklus zuordnen allerdings nicht direkt die erzeugte Sachleistung Dies w re jedoch m g lich w rde das SADT Diagramm als Datagramm dargestellt werden da dann die Sachleistungen die Eigenschaften von Aktivit ten im normalen Aktigramm aufweisen Eine dritte M glichkeit ist die Verwendung der Lebenszyklen als gruppierende Aktivit t im SADT Modell Tab 5 94 Darstellung von Strukturen SADT Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Aktivit ten lassen sich durch die SADT detailliert darstellen Eine Verfeinerung der Beschreibung ist mittels Dekomposition m glich ber das Metamodell hinaus k nnen in dem verf gbaren Tool zudem weitere Informationen sowie ein Flussdiagramm f r die untersten Aktivit ten hinterlegt werden 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Wie bereits eingangs erw hnt stellen die Verbindungen zwischen den Aktivit ten keine Art von Kont rollfluss oder zeit
496. odell Analyse Funktion Wettbewerbermodell Prozess Funktionsstrukturmodell Kundenmodell Prozessmodulkette Funktionszuordnungsmodell Prozesszuordnungsmodell Qualit tscharakteristik Organisation Projektablaufmodell Anforderungenmodell Schnittstellenmodell Organigramm Funktionalit tenmodell Fehlerquellenmodell Qualit tselementemodell Ereignisgesteuerte Prozesskette Ressourcen Funktionszuordnungsmodell Ressourcenmodelle im Allgemeinen Abb 3 7 systems Vgl Klein 2007 S 152 Becker Vossen 1996 S 19 Vgl Klein 2007 S 151 f Dienstleistungsentwicklungsprojektes dar 183 Quelle Vgl Klein 2007 S 143 Modellierungstechniken des Service Systems Engineering 3 2 1 Das Projektablaufmodell als ausgew hlte Modellierungstechnik des Prozess Das Projektablaufmodell Abb 3 8 das auch als Organisationsablaufmodell bezeichnet wer den kann 1 dient unter Einbezug des Konstrukts der Entscheidung der Darstellung der zeitlichen und logischen Abfolge von Funktionen Aufbauend auf der bereits erl uterten Pro zessdefinition nach BECKER und VOssEN182 stellt das Organisationsablaufmodell grob den durch Entscheidungen von Organisationseinheiten determinierten Prozess eines spezifischen Bei einem Prozesselement das somit im Mittelpunkt der Betrachtung steht kann es sich ent
497. odellierungstechnik die das Modellieren von Dienst leistungen d h Services insbesondere aus den Perspektiven von Kundenw nschen und ko logischen Auswirkungen erm glicht 125 Die Modellierungstechnik wurde in Ans tzen erstma lig im Jahr 2002 vorgestellt und in gro en Teilen von SHIMOMURA und SAKAO entwickelt 126 119 Vgl Herrmann Loser 1999 S 313 120 Vgl Herrmann 2006 S 1 121 Vol Herrmann 2006 S 1 122 Vgl Herrmann 2005 S 149 123 Vol Herrmann 2006 S 2 124 Vgl Hermann Loser 1999 S 315 ff 125 Vgl Sakao et al 2004 S 3 126 Vol Shimomura Tomiyama 2004 S 1 30 SAKAOS Service Repr sentation wurde entwickelt um bestehenden Problemen in Modellie rungstechniken f r das Service Engineering entgegenzuwirken Zum einen hat die Methode zum Ziel die Informationsasymetrie zwischen verschiedenen Akteuren in Bezug auf den Kundennutzen einer Leistung zu verringern zum anderen integriert sie die Gestaltung der Leistungen mit der Analyse des Kundennutzens im Service Engineering 127 SAKAO sieht das Service Engineering als eine Disziplin an die insbesondere die Gestaltung umweltvertr glicher Leistungen erm glicht Dieser Gesichtspunkt spiegelt sich in der Modellierungstechnik wider da diese die Beachtung von kologischen Auswirkungen von Dienstleistungen erm glicht 128 SAKAO definiert einen Service als eine Aktivit t die von einem Anbieter sog Provider ausge f hrt wird
498. odifikatoren lassen sich zus tzlich an alle Basiselemente anf gen wodurch insbesondere Er eignisse abgebildet werden k nnen Im Beispiel in Abb 3 80 wird dargestellt dass eine Aktivi t t durch ein Ereignis erstellt werden kann gt gt 1 test data provided by the customer Quelle Herrmann 2006 S 9 Abb 3 80 SeeMe Basiselement Modifikator 3 16 5 Attribute und Erweiterungen Allen Basiselementen und Relationen k nnen Astribute hinzugef gt werden die das jeweilige Element beschreiben Ein Attribut besteht aus einem Namen und einem oder mehreren Wer ten dargestellt in der Form Name Wert 1 Wert 2 Bei Relationen werden Attribute durch Beschriftung einer zus tzlichen rechteckigen Fl che an der Relation grafisch dargestellt vgl Abb 3 81 und Abb 3 82 Das Attribut Name wird oft vereinfacht festgelegt indem das Element lediglich mit dem Wert dieses Attributs n mlich dem Namen des Elements be schriftet wird 3 gt 2 351 Vgl Herrmann 2006 S 9 f 352 Vgl Herrmann 2006 S 11 f 141 Personal data Deletion 1 1 2008 Role exchange termi nating Updating 1 4 2007 1 7 2007 1 10 2007 Quelle Herrmann 2006 S 11 Abb 3 81 Attribute einer Entit t Abb 3 82 Attribute an Relationen Mit Hilfe des Elements Mera Grundelement kann die Modellierungstechnik um Elemente erwei tert werden die in der Spezifikation nicht enthalten sind Hierbei wird der Typ des Elements durch
499. ologischen Bewertung der Ressourcennutzung Die kologische Bewertung der Ressoutcennutzung ist nicht explizit ber cksichtigt l sst sich jedoch durch die Deklaration entsprechender Attribute im Datentyp umfassend darstellen 4 07 Darstellung des verwendeten notwendigen Wissens Die Darstellung von verwendetem bzw notwendigem Wissen ist nicht explizit ber cksichtigt l sst sich jedoch durch die Deklaration entsprechender Attribute im Datentyp umfassend darstellen Dabei k n nen den Ressourcen ebenso Marken mit entsprechenden Werten zur Verf gung gestellt werden Diese m ssten initial zur Verf gung stehen Wissen kann jedoch auch als Output von Transitionen hinzuflie Ben 291 4 Darstellung von Ressourcen 4 08 Ber cksichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Es lassen sich durch Deklaration von Datentypen generell beliebig viele Ressourcenkennzahlen be r cksichtigen Im Konzept der Modellierungstechnik sind spezifische Kennzahlen jedoch nicht explizit vorgegeben 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Ein Softwaresystem bzw eine Anwendung kann als Ressource als Input einer Transition dienen Dabei sollte durch eine Input und Outputkante gew hrleistet werden dass die Kapazit t nicht verbraucht wird 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Ein Datenobjekt kann als Ressource als Input bzw Output einer Transition dienen Dabei sollte durch ei
500. omposition darstellen einerseits durch Verfeinerung der Einflussfaktoren an dererseits durch Detaillierung der Aktivit ten Gewisse Informationen wie Stammdaten oder Produkt eigenschaften lassen sich jedoch auch so nicht festhalten Geht man aber ber das Metamodell hinaus ist es technisch eine Leichtigkeit Aktivit ten mit detaillierten Metainformationen zu versehen sowie auch Ein und Ausgangsgr en 2 05 Abbildung des Kundennutzens hnlich wie 2 04 ist auch dies eine Frage der Betrachtungsweise Der Kundennutzen l sst sich als Einflussfaktor modellieren beispielsweise mittels Mindestanforderungen als Kontrolleinfluss auf eine Aktivit t Auch k nnte eine eigene Aktivit t Kontrolle geschaffen werden die als kontrollierende In stanz fungiert Zwar ist eine solche Einbindung des Kundennutzens auch f r weitere Aspekte denkbar insgesamt ge staltet sich eine Abbildung von Kundennutzen durch die SADT jedoch schwierig Wirklich sinnvoll mit Informationen ber Erf llungsgrade etc l sst sich der Kundennutzen nicht modellieren 354 2 Darstellung von Strukturen 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Vordergr ndig kann festgestellt werden dass derartige M glichkeiten nicht gegeben sind und sich so mit einzelne Leistungsb ndel eines SADT Modells keinen Lebenszyklusphasen zuordnen lassen Es sind jedoch M glichkeiten vorstellbar dies d
501. on Dienstleistungen durch Modellierungstechniken Betrach tung Aufbauend auf den Ausf hrungen von SCHEER GRIEBLE und KLEIN2 definiert KLEIN eine Dienstleistung als einen potenziell absatzf higen Produktionsprozess der als solcher in Anspruch genommen wird und dabei eine gewisse Mindestaktivit t sowohl aufseiten des An 27 Vgl Scheer 1992 S 15 ff Scheer 1998b S 38 ff 28 Vgl Scheer 1998b S 3 ff 29 Vgl Scheer Grieble Klein 2006 S 21 ff Vgl hierzu auch die nahezu identischen Ausf hrungen in Grieble et al 2002 S 3 11 10 bieters als auch aufseiten des Abnehmers erfordert 30 KLEIN abstrahiert somit von der in der Literatur gel ufigen Abgrenzungen von Dienstleistungen und Sachleistungen bei denen die Immaterialit t und die Integration eines externen Faktors 2 schwerpunktm ig als konstitu tive Merkmale einer Dienstleistung und somit als Grundlage f r die Abgrenzung gegen ber einer Sachleistung betrachtet werden Der Dienstleistungsdefinition von KLEIN liegt eine ebenfalls nach SCHEER GRIEBLE und KLEIN entwickelte Aufgliederung einer Dienstleistung in Dimensionen zu Grunde vgl Abb 2 3 33 In der Porenzialdimension bestimmt die F higkeit der Bereitstellung einer Leistung durch Kombination von internen Ressourcen den Betrachtungsschwerpunkt Der Fokus ist somit auf einen Zeitpunkt vor der eigentlichen Erbringung einer Dienstleistung gerichtet 3 Die prozessorientierte Dimension dient de
502. on Produktbaumen entspricht dem Produktstrukturmo dell in der Produktsicht des Leistungssystems Auch die erweitere Ereignisgestenerte Prozesskette l sst sich auf Basis des vorliegenden Rahmens direkt in das Leistungssystem einordnen Der Funktionsbaum des ARIS Konzeptes besitzt hingegen kein direktes Pendant Das erweiterte Entity Relationship Modell kann zudem der Ressourcensicht des Leistungssystems zugewiesenen Kategorie Ressonrcenmodelle im Allgemeinen zugeordnet werden Ein Einsatz des eERM als Werk zeug der semantischen Datenmodellierung und Abbildung von Datenstrukturen ist beispiels weise bei der Explikation der von einer Funktion genutzten Input oder Outputdaten oder der fachkonzeptionellen Beschreibung von Anwendungssystemen als potentielle Leistungsbe standteile denkbar Im Weiteren sollen neben dem Projektablaufmodell s mtliche Methoden des Konstruktions systems mit Ausnahme des Ideenmodells sowie die Prozessmodulkette und das Fehlerquel lenmodell die beide der Prozesssicht des Leistungssystems zugeordnet sind n her erl utert werden Die in dieser Analyse betrachteten Modellierungstechniken sind in Abb 3 7 grau strukturiert unterlegt WK Prozesssystem Objektsystem Konstruktionssystem Leistungssystem Entscheidung Idee Produkt Entscheidungs Ideenmodell Produktstrukturmodell strukturmodell EE Produktzuordnungsmodell zuordnungsm
503. on externen Objekten au er externen Personen vorsicht Aus die sem Grund wurde im vorliegenden Metamodell das Attribut extern an die Entit t Organisationseinheit annotiert Analog zur Abbildung einer externen Person im Organigramm ist somit die Darstellung der Leis tung eines spezifischen Konkurrenten durch Manipulation des Attributes m glich Vgl hierzu Klein 2007 S 161 Scheer 1998a S 54 ff 51 als kritischen Erfolgsfaktoren ebenso Markteintrittsbarrieren in Form von Bedingungen oder staatliche Vorgaben wie Geserze denen bei der Analyse potentieller Wettbewerbssituationen eine ma gebliche Relevanz innewohnt KLEIN empfiehlt zudem abschlie end die Anordnung der Wettbewerber und ihrer Produkte in der Reihenfolge ihrer Marktmacht 194 als Modellierungskonvention N N F omplement r gt Pan k extemn N Beziehung gt beziehung on nl we Organisati V e Dal rganisations 0 n Arbieter Leistung einheit lt 0 n 0 n On em Dei e Be A Merkmal L E EE lt es De ne 0 n 0 n 0 n ee On a Marktumfeld C m Markt IT hass En biet Merkmal a A DI Chance Risiko Bedingung Gesetz Legende Erweiterung Abb 3 9 lt Bezeichner gt 194 Klein 2007 S 162 Entitytyp E Typ Kante lt Bezeichner gt gt
504. onsbaum als auch das Zieldiagramm 270 5 4 Service Systems Engineering nach KLEIN ARIS Erweiterung Allgemeine Merkmale Einige Modellierungstechniken des Ansatzes zum Service Systems Engineering nach KLEIN wurden dem ARIS Konzept entnommen und in den Rahmen der modellgest tzten Dienstleis tungsentwicklung eingeordnet Im Gegensatz zu dem berwiegenden Teil der Modellierungs techniken des ARIS Konzeptes k nnen die von KLEIN in seiner Ausarbeitung vorgeschlage nen Modellierungstechniken nicht als allgemein anerkannt betrachtet werden da der zugrun deliegende Ansatz als recht jung zu bezeichnen ist und ausschlie lich in der vorliegenden Ar beit von KLEIN detaillierter erl utert wird 17 Die Darstellung der teils groben Metamodelle erfolgt auf Basis der Verwendung einer sprachbasierten Metaisierung und der UML als Darstel lungsform Bez glich der Softwarennterst tzung l sst sich auff hren dass ein Gro teil der Modellierungs techniken des Service Systems Engineering aufgrund von konzeptionellen hnlichkeiten zu Methoden des ARIS Konzeptes direkt mit Hilfe des ARIS Business Architect dargestellt und verwaltet werden kann Spezifische Modelle des Service Systems Engineering wie beispiels weise das Anforderungenmodell oder das Wettbewerbermodell sind zwar nicht im Business Architect hinterlegt lassen sich jedoch auf Basis ihrer Modellelemente die anderen vom ARIS Business Architect unterst tzten Modellierungstechniken zug
505. or Ort modellieren Dieser k nnte sowohl unterst tzend als auch kontrollierend sein Der Ort gibt nun den Standort der Aktivit t an Je detaillierter die Aktivit t mittels Dekomposition beschrieben wird desto genauer kann auch der Ort spezifiziert werden Tab 5 96 Darstellung von Ressourcen SADT 681 Vgl Becker et al 2007 358 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Patente Normen oder Verschmutzungsrechte k nnen ebenso wie jede andere Ressource oder Wissen im Sinne von 4 06 bzw 4 07 als Unterst tzungsmechanismus modelliert werden 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Zur Darstellung vertraglicher Rahmenbedingungen in Form eines zu erf llendem Mindestma es oder hnlichem gibt es in der SADT ber 5 01 hinaus keinen methodischen Ansatz Tab 5 97 Darstellung von rechtlichen Rahmenbedingungen Service Blueprinting Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Der SADT mangelt es an jeglichem Konstrukt um den Absatzmarkt eines Leistungsb ndels abbilden zu k nnen Die einzige M glichkeit best nde in dem unrealistisch
506. ormationen oder Mitarbeiter in die Prozesse der Leistungserstellung einbringen und diese damit beeinflussen Modellierungstechniken stellen ein h ufig zur Unterst tzung organisationaler Wandlungspro zesse eingesetztes Instrumentarium dar Unter anderem werden Modellierungstechniken re gelm ig dazu verwendet um die zur Leistungserstellung eingesetzten bzw die in der Zukunft einzusetzenden Informationssysteme zu beschreiben bzw zu entwickeln und Unternehmen somit bei der Erf llung ihrer betrieblichen Aufgaben zu unterst tzen Informationssysteme sind dabei als sozio technische Systeme aufzufassen und enthalten sowohl menschliche als auch technische Komponenten Der vorliegende Arbeitsbericht folgt einer dreistufigen Vorgehensweise um die Eignung aus gew hlter Modellierungstechniken f r die hybride Wertsch pfung zu untersuchen und zu be werten Aufbauend auf der Rekonstruktion der Metamodelle der Modellierungstechniken er folgen die beispielhafte Anwendung der Modellierungstechniken zur Abbildung eines einheit lichen Modellierungsszenarios sowie ein umfangreicher kriterienbasierter Vergleich Muiltipersonelles Vorgehen Die Ausf hrungen stellen das aggregierte berarbeitete und erg nzte Ergebnis der an der Universit t M nster am Lehrstuhl f r Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement von Prof Dr J rg Becker von den Teilnehmern des Vertiefungsmodules Hybride Wertsch p fung im Wintersemester 2008 2009 unter d
507. ormierung der Modellierungstechnik Es liegt keine Normierung vor Tab 5 29 Allgemeine Merkmale poDLE Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Die Modellierungstechnik bezicht sich auf die Modellierung von Dienstleistungsprozessen und ber ck sichtigt in diesem Rahmen die Produkte ber Vorg nge und externe Sachobjekte 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Die Modellierungstechnik dient lediglich der Modellierung der Dienstleistungsprozesse 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Die Modellierungstechnik dient lediglich der Modellierung der Dienstleistungsprozesse 514 Hamoudia 2004 S 223 205 2 Darstellung von Strukturen 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Die Modellierungstechnik dient lediglich der Modellierung der Dienstleistungsprozesse 2 05 Abbildung des Kundennutzens Der Kundennutzen kann durch Freitextannotationen innerhalb des Dienstleistungsprozesses spezifi ziert werden 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Die Modellierungstechnik dient lediglich der Modellierung der Dienstleistungsprozesse Tab 5 30 Darstellung von Strukturen poDLE
508. ozess Zeitspanne n Standardausf hr rungszeid gt 0 m en u ere Abweichung 0 n Innere Abweichung e C Dees Sa Nutzen gt Zeit our Zeitpunkt Abb 3 40 Sprachbasiertes Metamodell des Blueprinting nach SHOSTACK Bei der Entwicklung des Service Blueprinting griff SHOSTACK auf bekannte Methoden zur ck So ist die Darstellung der Objekte im Zeitkontext der Program Evaluation and Review Technique PERT entlehnt wie im methods engineering werden alle Aktivit ten der Dienstleistung erfasst Zudem soll ein Blueprint m und Flaschenh lse aufzeigen wie im systems design Anbieteraktivit t I Produkt lt gt Entscheidung Kundenaktivit t z gerichteter Verbinder Abb 3 41 Symbole des Blueprinting Auszug gliche Schwierigkeiten wie Fehlerquellen 288 E ungerichteter Verbinder Die Symbolik ist ebenfalls den Flussdiagrammen entlehnt und um eigene Elemente wie die Kundenaktivit t erweitert worden vgl Abb 3 41 288 vel Shostack 1982 S 57 f 107 Aufgrund der Nichtexistenz einer einheitlichen Notation verbleiben auch hier entsprechende Freiheiten beim Design des Blueprints Beliebige Attribute k nnen als Freitext hinzugef gt werden 3 11 Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE SBP Kingman Brundage 3 11 1 Zielsetzung Auch KINGMAN BRUNDAGE war sich der Komplexit t von Dienstleistungen bewusst und suchte nach einem Weg diese differe
509. ozesselementen Bei einem Prozessele ment kann es sich neben einem Prozessmodul auch um einen Operator handeln Die Explika tion von notwendigen informationstechnischen berg ngen zwischen Prozessmodulen wird zudem durch das Prozesselement der Schnittstelle dem zus tzlich Schnittstellenmerkmale zu geordnet sind erm glicht Mit Hilfe der Schnittstellenmerkmale k nnen einzelne den Pro zessmodulen zugeordnete Attribute oder andere Objekttypen hervorgehoben werden 211 Das zentrale Element der Prozessmodulkette stellt das Prozessmodul dar Einem Prozessmodul oder einer Schnittstelle kann sich immer nur genau ein Prozesselement anschlie en Diese Restriktion gilt f r Operatoren nicht Zu beachten ist jedoch erneut dass sich aufteilende und zusammenf hrende Operatoren entsprechen m ssen 1 Die Prozessmodulkette stellt zudem anders als die eEPK keinen bipartiten Graph dar Einem Prozessmodul lassen sich neben Umfeldobjekten wie beispielsweise verwendeten An wendungssystemen Organisationsobjekten oder f r einen Prozess ben tigte Umfelddaten auch potenzielle Fehlerquellen zuordnen Als f r die Modellierung von Dienstleistungsprozes sen wertvollste Funktion ist jedoch die M glichkeit der Spezifikation eines an der Methode des Service Blueprintings 3 orientierten Kundenintegrationsgrades f r einzelne Prozessmodule anzusehen Bei der Verwendung dieses Konstrukts ist es somit beispielsweise m glich den Wahrnehmungsgrad der T tigke
510. p if p Standard then knr p else empty fun t p if p Premium p Premiumplus then empty else knr p initiale Markenbelegung Kundenanfrage 1 schwarz L sehr gut Premium Kunde 1 A GmbH 2 B GmbH 3 C GmbH Vertriebsabteilung Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Mitarbeiter 21 Entwicklungsabteilung Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Mitarbeiter 3 Backoffice Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Finanzabteilung Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Mitarbeiter 3 Techniker Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Kundenger t 1 Maschine 1 1 Maschine 2 2 Maschine 1 CRM System CRM System 1 Controlling Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Ingenieur Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Marketingabteilung Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Beschaffung Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Werkzeug Hammer Bohrer Y Produktion Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Monteur Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Lieferwagen VW Sprinter Logistik Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Kundenpersonal 1 Mitarbeiter 1 1 Mitarbeiter 2 2 Mitarbeiter 1 Schulungsleiter Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Legende Transition Bezeichnung Bedingung Stelle mit a Color und b Bezeichnung b Kante b gt
511. ponente f r ERP Systeme Juli 2009 Arbeitsberichte des Instituts f r Wirtschaftsinformatik Kontakt Institut f r Wirtschaftsinformatik lt Leonardo Campus 3 48149 M nster DE WESTF LISCHE Q 49 251 8338100 LHELMS UNIVERSIT T becker ercis uni muenster de WIRTSCHAFTS M NSTER http www wi uni muenster de INFORMATIK ISSN 1438 3985
512. pr sentieren Auspr gungen eines bestimmten Typs Dies k nnen primitive Werte oder Objekte von Klassen sein Zus tzlich k nnen Objek te Personen oder Produkte sein die zus tzlich in einem bestimmten Zustand sein m s sen 226 Dabei bilden Objektknoten das Ger st um innerhalb einer Aktivit t Daten und Wer te transportieren zu k nnen Objektknoten stellen immer das Ergebnis einer vorangegangenen Aktion oder Eingabe dar Sie sind aber auch als Input f r Aktionen vorgesehen Wenn mehre re Eingaben in einen Objektknoten eingehen kann eine Bearbeitungsreihenfolge der Eingaben bestimmt werden beispielsweise nach dem LIFO oder dem FIFO Schema Objektknoten stellen das Bindeglied zwischen der Verhaltensmodellierung in Form von Aktivit tsdiagram men und der Strukturmodellierung insbesondere in Gestalt von Klassendiagrammen dar 227 Eine weitere Eigenschaft von Aktivit tsdiagrammen sind Bereiche die sich in Unterbre chungsbereiche und Aktivit tsbereiche gliedern Aktivit tsbereiche dienen vor allem der Ver st ndlichkeit von Aktivit tsdiagrammen indem sie den Aktivit tsfluss in Partitionen untertei len Dadurch kann die Zust ndigkeit bei der Ausf hrung von Aktionen ausgedr ckt werden Zus tzlich kann verdeutlicht werden in welchem Zeitintervall eine Aktion ausgef hrt werden soll Wenn der aktuelle Prozessfluss sich in einem Unterbrechungsbereich befindet und ein Signal innerhalb dieses Unterbrechungsbereiches aufgefange
513. putkanten Outputkanten _ Einwegkante gt Einwegkante Zweiwegkante bzw Mitarbeiter Inputkante Zweiwegkante ohne Qualit tsrelevanz Mitarbeiter Inputkante mit externer Qualit tsrelevanz gt Mitarbeiter Inputkante mit interner Qualit tsrelevanz Mitarbeiter Inputkante mit interner und externer Qualit tsrelevanz 0 T P Individualit tsbezug durch Objektabh ngigkeit O T titkeitsabh ngigkeit T oder Projektabh ngigkeit P Abb 4 38 Legende zu poDLE 201 4 7 EXPRESS G In den Abbildungen Abb 4 39 bis Abb 4 43 erfolgt eine Modellierung der verschiedenen Modellvarianten des DataDriveX362 Ein Modell welches alle Herstellungsvarianten abdeckt ist das Modell in Abb 4 39 Hier werden alle Komponenten des Bauteils aufgelistet Einige sind zudem in selbstdefinierten Attributen wiederzufinden So befinden sich der PowerWriter und der Ultra FireWriter im Attribut Schreibkopf Baureihe Analog finden sich die Auspr gungen des Datenports im Attribut Dazenport Baureihe DataDriveX362 komplett mit allen Komponenten Metallplatte 5 5 Schrauben 10 10 Be Geh use INTEGER Bauteil 1 1 Kabel 1 1 Stromanschluss Bauteil 1 1 Bauteil 1 1 besitzt 1 1 DataDrive362 f md verbindungsst ck Verbindung DataDrive362 Bauteil 0 1 H f Art des Schreibkopfes E Schreibkopf Schreibkopf
514. r g Leistung fakulativer h Bestandteil einer Leistung hybrides Leistungsb ndel lt Bezeichner gt Abb 4 7 Modellbeispiel hybride Produktstruktur I Produktbaum des DataDriveX362 Der Produktbaum des gesamten hybriden Leistungsb ndels wird entsprechend der Abb 4 8 in die materiellen Komponenten DataDrive362 Deluxe Abb 4 9 DataDrive362 Abb 4 10 und die im Szenario als Dienstleistung deklarierte Leistung X Abb 4 11 zerlegt die jedoch aufgrund der M glichkeit zur Erweiterung und Aufr stung ebenfalls ein hybrides Leistungs b ndel darstellt Die Komponenten DataDrive362 Deluxe und DataDrive362 schlie en sich dabei explizit gegenseitig aus 1 2 DataDrive 362 Deluxe M I I I autom i Strom Ultra il Aufkleber Geh use Einschub anschluss FireWriter z Dox PowerWriter zzz Dox MI N ffnung y M M M M DI DIN Ausschluss Ausschluss Ausschluss Metallplatte Schraube Kabel Kale de M M M Legende Erweiterung des Szenarios zu Zwecken der Veranschaulichung lt Bezeichner gt lt Bezeichner gt immaterielle lt Bezeichner gt Leistung M materielle Hinterlegung hi
515. r Abbildung der Inanspruchnahme des Leistungspoten zials des Dienstleistungsanbieters durch den Kunden wobei es sich bei einem Dienstleis tungsnachfrager durchaus auch um eine Organisationseinheit desselben Unternehmens han deln kann In der ergebnisorientierten Dimension erfolgt anschlie end die Darstellung des Ergeb nisses des Erbringungsprozesses 36 Dienstleistungsnachfrager bringt sich selbst oder sein Objekt in den Prozess ein externer Faktor Dienstleistung als immaterielles Gut die Wirkung konkretisiert sich am Nachfrager oder am Objekt Dienstleistungsanbieter h lt Leistungsbereitschaft vor indem er interne Produktionsfaktoren Ressourcen kombiniert Leistungsbereitschaft kombiniert mit dem externen Faktor Potenzialdimension lt Prozessdimension gt lt Ergebnisdimension gt Quelle Vgl Scheer Grieble Klein 2006 S 24 Abb 2 2 Dimensionen einer Dienstleistung 30 Klein 2007 S 26 31 Vgl Klein 2007 S 20 ff 32 Vgl Klein 2007 S 22 25 33 Vgl Scheer Grieble Klein 2006 S 23 ff Vgl hierzu auch die nahezu identischen Ausf hrungen in Grieble et al 2002 S 7 ff 34 vel Klein 2007 S 19 Grieble Klein Scheer 2002 S 7 f 35 Klein 2007 S 19 36 Vgl Klein 2007 S 19 11 SCHEER GRIEBLE und KLEIN nutzen die vorliegende Differenzierung als Rahmenkonzept zur Einordnung der in ihrem Ansatz zum modellbas
516. r Bemessung von Krankenhausverweildauern Problemstellung Konzeption und Realisierung Dezem ber 1992 Horster B Schneider B Siedentopf J Kriterien zur Auswahl konnektionistischer Verfahren f r betriebliche Probleme M rz 1993 Jung R Wirtschaftlichkeitsfaktoren beim integrationsorientierten Reengineering Verteilungsarchitektur und Integrationsschritte aus konomischer Sicht Juli 1993 Miller C Weiland R Der bergang von propriet ren zu offenen Systemen aus Sicht der Transaktionskostentheorie Juli 1993 Becker J Rosemann M Design for Logistics Ein Beispiel f r die logistikgerechte Gestaltung des Computer Integrated Manufacturing Juli 1993 Becker J Rosemann M Informationswirtschaftliche Integrationsschwerpunkte in nerhalb der logistischen Subsysteme Ein Beitrag zu einem produktions bergreifen den Verst ndnis von CIM Juli 1993 Becker J Neue Verfahren der entwurfs und konstruktionsbegleitenden Kalkulation und ihre Grenzen in der praktischen Anwendung Juli 1993 Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 410 Becker K Prischmann M VESKONN Prototypische Umsetzung eines modularen Konzepts zur Konstruktionsunterst tzung mit konnektionistischen Methoden No vember 1993 Schneider B
517. r SADT keine methodenbasierte Trennung von Res sourcenarten Schon eine Trennung nach Ressoutcentypen ist nur manuell durch Bezeichnung oder Ver nderung von Verbindungen bzw Einflussfaktoren m glich Kapazit ten k nnten nur ber die Bezeichnungen statisch annotiert werden 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Analog zu 4 02 und 4 03 k nnen im Rahmen des Metamodells keine weiteren Informationen als die Bezeichnung an Bausteine und Verbindungen annotiert werden ber das Metamodell hinaus k nnten diese jedoch um statische Informationen erweitert werden 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Durch die SADT ist modellierbar welche Ressourcen wo genutzt werden wenn die Verbindungen und Einflussgr en entsprechend gew hlt werden Ein Konstrukt zur konomischen Bewertung dieser Einflussgr en existiert jedoch nicht 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Ebenso wie f r die konomische Bewertung in 4 05 gilt auch f r die kologische Bewertung von Ressoutcen dass ber die Bezeichnung hinaus keine tiefergreifenden Informationen hinterlegt werden Es ist jedoch m glich den Ressourcenfluss abzubilden wenn die entstehenden Stoffe vorher bekannt sind Wei man dass eine Aktivit t den Stoff X verbraucht um Y und Z zu produzieren kann der wei tere Verbleib der Erzeugnisse modelli
518. r und die Beziehungen der Komponenten des hybriden Leis tungsb ndels sind jedoch kaum darstellbar Anders als bei poDLE ist bei CPN nicht die Spezialisierung als problematisch anzuschen sondern die Erm glichung von Freiheiten durch wenige Modellelemente und der engen Ver bindung zu Konzepten von Programmiersprachen durch Deklaration von Datentypen Vari ablen und Funktionen So eignet sich die Modellierungstechnik hervorragend um komplexe Modelle gr tenteils auch in Bezug auf die hybride Wertsch pfung zu erstellen in denen zahlreiche Informationen hinterlegt werden k nnen Weiterhin lassen sich auf den Modellen hervorragend Analysen in Form von Simulationen durchf hren Der Modellierung sind nahe zu keine Grenzen gesetzt was jedoch dementsprechend wiederum eine ausf hrliche Ausei nandersetzung mit der Modellierungstechnik und entsprechende F higkeiten bez glich des Abstraktionsverm gens im Sinne der Informatik voraussetzt Dabei setzt die Komplexit t der Modelle ebenso wie bei poDLE den Einsatz der Softwareunterst tzung bspw von CPN ML voraus EXPRESS G Die Auswertung der Kriterien gibt einen klaren Eindruck dass EXPRESS G zur Modellie rung statischer Produktstrukturen entwickelt wurde Um Produktdaten in Daten zur Produkt definition Produktrepr sentation und Produktpr sentation zu differenzieren ist EXPRESS G die richtige Wahl F r Prozess und Ressourcendarstellung ist diese Modellierungstechnik hin gegen nicht
519. r und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Weder die Abbildung funktionaler noch nicht funktionaler Eigenschaften ist vorgesehen SHOSTACK war Ende der siebziger Anfang der achtziger Jahre als Marketing Direktorin der Investment Management Group der Citibank und sp ter als Senior Vize Pr sidentin der Private Clients Group bei Ban kers Trust t tig 582 Vgl Shostack 1982 S 50 ff 583 Vol Shostack 1982 S 51 317 2 Darstellung von Strukturen 2 05 Abbildung des Kundennutzens Die Autorin schl gt die M glichkeit vor die Pr ferenzen des Kundenkreises abzubilden indem Ele mente in der Gr e proportional zur Wichtigkeit f r den Kunden modelliert werden 284 2 06 Einordnung der Leistunesb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleistun gen Die Einordnung der Leistungsb ndel lkomponenten in den Lebenszyklus von Sachleistungen ist nicht vorgeschen Tab 5 51 Darstellung von Strukturen Molecular Model Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Die Darstellung von Aktivit ten oder Prozessen wird nicht unterst tzt 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Entsprechend 3 01 wird folglich auch die Darstellung der zeitlogischen Abfolge von Aktivit ten nicht unterst tzt 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Entspreche
520. ramm mindestens drei jedoch maximal sechs Bausteine 318 Auch wenn das Argument der mangelnden bersichtlichkeit im Zeitalter der computergest tzten Modellierung an Gewicht verliert w re ein Diagramm mit 318 Vgl Marca MacGowan 1987 S 13 Im Zuge der Modellierung lie sich dieses Konzept jedoch nicht ein halten 123 deutlich mehr Bausteinen recht schwer lesbar Diesem Lemma wird mit dem Konzept der Dekomposition entgegengetreten welches auch weitere Vorteile bietet In SADT ist es m glich Bausteine beliebig h ufig zu verfeinern 319 Dieser Vorgang kann als eine Art hineinzoomen in einen Baustein verstanden werden wobei sich hinter jedem ein zelnen Baustein ein weiteres SAD T Diagramm verbirgt Einzelne SADT Diagramme sind somit hierarchisch geordnet und bilden zusammen ein SADT Modell vgl Abb 3 56 BH l Baustein C Pa N Z Baustein B A Baustein B B Baustein Z B C Z Pa N v N Abb 3 56 Konzeption der Bausteindekomposition In diesem Zusammenhang wird auch die besondere Bedeutung des Rahmens eines Diag ramms deutlich Beziehungen die an einem Baustein festmachen stellen in der Verfeinerung dieses Bausteins die Gegenst cke von Beziehungen dar die am Rahmen enden Auf diese Weise bleibt letztlich das Konstrukt gewahrt dass Beziehungen nur zwischen Konnektoren bestehen da eine an einem Rahmen endende Beziehung sp ter wieder an einem Konnektor festmacht Einzig die h chstm gl
521. rammtypen der UML ma geb lichen Metamodelle vorgestellt Dabei wird die Klassen Paket und Artefaktstruktur wie sie die UML vorgibt nicht mit aufgegriffen sondern nur die Sprachelemente verwendet und mit Hilfe von eERM dargestellt Wie bereits beschrieben ist es prinzipiell m glich jedes Dia grammelement in jedem Diagramm zu nutzen Deshalb wird jeweils nur ein m gliches Meta modell in der blichen Notation dargestellt 3 3 1 UML 2 Metamodellausschnitt zur Diagrammstruktur Die UML 2 unterscheidet 13 Diagrammarten welche in die Gruppen der Strukturdiagramme und der Verhaltensdiagramme getrennt werden Strukturdiagramme stellen die Struktur eines Systems dar Verhaltensdiagramme dagegen erfassen das Verhalten eines Systems und bilden es in Modellen ab Eine Untermenge der Verhaltensdiagramme sind die sog Interaktionsdia gramme die die Interaktion innerhalb des betrachteten Systems beschreiben Damit die in Abb 3 16 dargestellten Diagramme semantisch und syntaktisch korrekt abgebildet werden k nnen ist der UML ein komplexes Metamodell die UML Superstructure sowie ein Meta Metamodell die UML Infrastructure hinterlegt Die Superstructure der UML beschreibt die Modellelemente ihren Aufbau und die Beziehungen der Elemente untereinander Das Zu sammenspiel wird in der Wurzel der Metaklasse E emenf beschrieben Alle Sprachkonzepte der UML sind als Subklassen dieser Metaklasse definiert Im Rahmen einer hierarchischen Struktur ka
522. rbei wird der Servicefluss vom urspr nglichen Provider zum endg ltigen Receiver des Services von links nach rechts darge stellt 360 Diese Abfolge kann rein sequentiell sein361 oder ggf in Form eines Netzwerks dar gestellt werden 302 Eine weitere Betrachtung der Services selbst erfolgt im scope model Provider Coffee Machine Caf aS Customer Runner Scope Model _ Furniture Maker Receiver j Flow Model View Model RSP o Intermediate Agent Scope Model Quelle Sakao Shimomura 1999 S 593 Abb 3 90 Darstellungsweisen der Agenten und des flow model nach SAKAO 3 17 2 Scope Model Ein scope model betrachtet den Service Fluss von einem Provider bzw von einem Intermediate Agent in der Funktion eines Providers zu einem Reveiver 303 Das scope model wird grafisch le diglich durch einen vom Provider auf den Receiver gerichteten Pfeil wie in Abb 3 90 dargestellt und ordnet den betroffenen Agenten weitere Informationen zu die jedoch nicht in Form von Grafiken dargestellt werden sondern mit Hilfe des Modellierungstools hinterlegt werden 364 Zentrales Konzept der Service Repr sentation von SAKAO sind sogenannte Receiver State Para meter RSP RSP beziehen sich jeweils auf einen Receiver und beschreiben einen Aspekt der den Zustand des Receivers ver ndern kann Ist dies aus Sicht des Receivers ein zu vermeidender bzw negativer Aspekt beispielsweise anfallende konomische Kosten bezeichnet man
523. rbreitung Reife S ttigung et al Wichtig ist hier eine Unterscheidung der Art der Abbildbarkeit die von Freitextannotationen ber selbst definierbare Attribute bis hin zu einem festen Satz von Attributen reichen kann 2 05 Abbildung des Kundennutzens Pr fung der Abbildbarkeit von Mindestanforderungen W nschen und Erwartungen des Kunden an ein als wertvoll empfundenes Leis tungsb ndel 2 06 Einordnung der Leistungsb n del komponenten in den Le benszyklus von Sachleistungen Pr fung der Abbildbarkeit von Lebenszyklusphasen eines Leis tungsb ndels Dies kann beispielsweise ber ausblendbare Teilmo delle f r Vornutzung Nutzung oder Nachnutzung erfolgen und die Berechnung von Lebenszykluskosten unterst tzen Tab 5 2 turen Tabellarische Beschreibung der Bewertungskriterien Darstellung von Struk 245 3 Darstellung von Prozessen Merkmal Beschreibung 3 01 Pr fung der Abbildbarkeit von Aktivit ten im Sinne von einzelnen Darstellung von Aktivit ten Prozessschritten 3 02 Pr fung der Abbildbarkeit einer zeitlichen Abfolge von Aktivit ten Darstellung der zeitlogischen beispielsweise auf Basis einer Zeitachse Abfolge der Aktivit ten 3 03 Pr fung der Abbildbarkeit von Nebenl ufigkeit Zyklen Alternati Darstellung der sachlogischen ven Parallelit t und Sequenzen Abfolge der Aktivit ten 3 04 Pr fung der Abbildbarkeit von Vorg ngen zur G
524. rde 119 SeeMe wurde im Jahr 1997 entwickelt und erstmalig im Jahr 1999 von HERRMANN und LOSER ver ffentlicht Diese ersten Publikationen heben die Darstellungsm glichkeiten von Vagheit als besonderes Merkmal von SeeMe hervor Weitere Ver ffentlichungen der Autoren in 2000 und 2004 analysieren die praktische Bedeutung von SeeMe 120 Hintergrund der Entwicklung von SeeMe ist die Erkenntnis dass zum Zeitpunkt der Entwick lung keine Modellierungstechniken existierten die sich f r die Modellierung sozio technischer Systeme eignen und die Interaktion zwischen Menschen und Software unter Vagheit geeignet abbilden k nnen SeeMe ist folglich speziell f r das Service Engineering in sozio technischen Systemen ausgerichtet 1 1 Als Methode des Service Engineering l sst sich SeeMe sowohl f r die Gestaltung der Prozesse der Dienstleitungserbringung als auch die der Dienstleistungsent wicklung verwenden 122 Als Methode f r sozio technische Systeme lassen sich mit Hilfe von SeeMe Diagramme erstel len welche die Interdependenzen zwischen Menschen und technischen Systemen sowie die vorhandenen Prozesse visualisieren 123 Die Modellierungstechnik zeichnet sich dadurch aus dass sie verschiedene Formen von Vagheit expliziert und Konstrukte bereitstellt die es er m glichen Handlungsfreir ume und unvollst ndige oder fehlende Informationen zu veran schaulichen 124 2 14 SAKAOS Service Repr sentation Sakao SAKAOS Service Repr sentation ist eine M
525. refinement of a single step in the customer process as well as the creation of a comprehensive visual overview of an entire service process 071 1 04 Kurzbeschreibung Service Blueprints visualisieren Dienstleistungsprozesse f r alle Mitglieder einer Organisation und bie ten so die M glichkeit kritische Bestandteile wie Kundenkontakt physische Elemente und andere Schl sselelemente besonders auf den Kunden abzustimmen 072 1 05 Vorhandene Metamodelle Es sind Handlungsanleitungen in Wortsprache vorhanden die teilweise auch Symbole f r die einzelnen Objekte angeben Prozess oder sprachbasierte Metamodelle sind nicht vorhanden 1 06 Softwareunterst tzung SAP bietet eine Funktion f r Business Blueprints Zudem existiert eine Lernsoftware an der FernUni versit t Hagen 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells keine Angabe 1 08 Architektur der Modellierungstechnik 671 Bitner Ostrom Morgan 2007 S 3 672 Vgl Bitner Ostrom Morgan 2007 S 3 3 6 1 Allgemeine Merkmale Ein Vorgehen wie es beispielsweise beim Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP m glich ist ist nach BITNER ET AL nicht vorgesehen 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen siche 1 07 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik siche 1 07 1 11 Unterst tzung der Versionierung von
526. reitextannotationen nicht vorgesehen sind Tab 5 83 Darstellung von rechtlichen Rahmenbedingungen Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Die Aktivit ten des Leistungserstellungsprozesses k nnen in Onstage Backstage und Support Aktivit ten differenziert werden 009 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Die Modellierung der Interaktion mit dem Gesch ftspartner wird durch die Line of Interaction und die Line of Internal Interaction unterst tzt 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Eine Unterscheidung von kundeninduzierten und kundenunabh ngigen Aktivit ten erfolgt durch die Line of Order Penetration welche die Trennung zwischen den autonom disponierbaren Potenzial und den integrativen d h mit dem Kunden gemeinsam durchzuf hrenden und zu koordinierenden Prozessaktivit ten symbolisiert 0
527. rkmale und Funktionsmerkmale stellen die tiefste Detaillierungsstufe von materiellen und immateriellen Leistungs anteilen dar 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Die hierarchisierte Abbildung der Sach und Dienstleistungsanteilen und deren Merkmalsoberklassen und unterklassen sowie der inneren Merkmals Beziehungen erlaubt die Wiedergabe der Struktur auf unterschiedlichen Detaillierungsstufen So kann z B je nach Detaillierungsstufe ein Strukturmo dell also die Baustruktur als St ckliste enthalten sein gt gt 2 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Abh ngigkeiten Ausschluss Auf der Merkmalsseite bestehen in der Regel zahlreiche Abh ngig keiten bzw Constraints innere Beziehungen Diese inneren Beziehungen k nnen in dem betrachteten Modell ber cksichtigt werden gt 3 Eine Konkretisierung der inneren Beziehungen fin det in der Modelldarstellung nicht statt w re aber z B durch entsprechende Attributierung modellier bar Abh ngigkeiten zwischen den Merkmalen konfliktion re Beziehungen erc Bestandteil von Durch die Hierarchisierung der Leistungsb ndelkomponenten werden Bestandteil von Beziehungen abgebildet Substituierbarkeit Eine Substituierbarkeit zwischen Leistungsb ndelkomponenten wird nicht explizit abgebildet Allerdings k nnen in einem Analyseschritt festgestellte
528. rkt f r kleine Unternehmen ebenfalls ber cksichtigt Die Darstellungsform orien tiert sich an den Ausf hrungen von KLEIN 72 372 Vgl Klein 2007 S 164 175 kleine Unternehmen gro e und mittelst ndische Unternehmen R E F I r l da geringe zus hohe I weltweiter ans ssig Kosten Portokosten Vertrieb GEN re e Sl s Untern Untern sind Scheuen keine ee E Mail Vertrieb bereit Porto zu tel Kontakt zahlen prim r leistungs orientierte Untern e Serv leistungen roduktlan lebigkeit Leistungs erwerb iProduktqualit Legende I e Bee Erweiterung des I lt Bezeichner gt Merkmal lt Bezeichner gt I Kundensegment Szenarios zu i Zwecken der Veranschaulichung lt Bezeichner gt Bedingung i Bed rfnis lt Bezeichner gt Vertriebsweg Abb 4 12 Modellbeispiel Absatzmarkt Kundenmodell Abschlie end wird in Abb 4 13 ein Ausschnitt aus dem Gesamtprozess zudem als Prozess modulkette abgebildet die zu Veranschaulichungszwecken um die beim Prozess verwendete Hardware und eine potentielle Fehlerquelle erweitert wurde Die Prozessmodule die einzelne aggregierte Prozesse darstellen lassen sich im vorliegenden Modell nur relativ unpr zisen ein zelnen Sichten zuordnen Die Komplexit t des Modells nimmt jedoch im Vergleich zur eEPK ab 176
529. rnative Abl ufe hat demnach f r jeden nebenl ufigen oder alter 259 Vgl Hamoudia 2004 S 132 260 Vgl Hamoudia 2004 S 79 f 261 Vgl Hamoudia 2004 S 156 ff 87 nativen Teilprozess ein nachgelagertes Ereignis Bei Eintritt in den nebenl ufigen Ablauf wer den alle nachgelagerten Ereignisse und somit alle Teilprozesse aktiviert Bei alternativen Ab l ufen wird lediglich ein Ereignis bzw Teilprozess aktiviert Bei nebenl ufigen Abl ufen wer den die dem Endoperatorknoten nachgelagerten Ereignisse markiert sobald alle vorgelagerten Ereignisse eingetreten sind und somit alle nebenl ufigen Teilprozesse abgeschlossen sind Bei alternativen Abl ufen hingegen wird lediglich ein vorgelagertes Ereignis markiert Ein An fangsknoten bei einem zyklischen Ablauf besitzt lediglich ein nachgelagertes Ereignis welches bei Eintritt aktiviert wird Der darauf folgende Teilprozess wird wiederholt ausgef hrt Die Wiederholungsentscheidung wird im Endoperatorknoten getroffen 262 Die bislang beschriebenen Sprachkonstrukte erm glichen lediglich die Gestaltung des Dienst leistungsprozessablaufs Im Folgenden werden Komponenten zur Erg nzung des Dienstleis tungsprozesses speziell der Vorg nge um Leistungsfaktoren vorgestellt Neben der bereits erw hnten Vorgangsterminierung werden hierdurch weitere Planungsaktivit ten wie die Be schaffungs und Produktionsprogrammplanung die Kapazit tsplanung sowie die Auftrags freigabe und
530. rom Morgan 2007 S 4 100 Vgl Shostack 1982 S 134 101 Vgl Kingman Brundage 1989 S 31 102 Vgl Kingman Brundage 1989 S 31 Kingman Brundage George Bowen 1995 S 27 103 Vgl Kleinaltenkamp 2000 104 Kleinaltenkamp 2000 S 10 27 Auch BITNER FT AL entwickelten basierend auf den ersten Ans tzen von SHOSTACK und KINGMAN BRUNDAGE eine eigene Form des Service Blueprinting 105 Diese setzt ebenfalls auf die Strukturierung der Dienstleistung in Bereiche durch den Einsatz von Lines f gt aber ei ne zus tzliche Ebene hinzu in der die physischen Elemente mit denen der Kunde in Kontakt kommt modelliert werden 100 Obwohl die verschiedenen Ans tze unterschiedliche Schwerpunkte setzen verfolgen sie einen wesentlichen Aspekt gemeinsam Es soll eine Methode zur Verf gung gestellt werden welche Prozesse f r alle Beteiligten transparent macht 107 Nur wenn Prozesse in allen Details bekannt sind und Management Abteilungen einzelne Mitarbeiter und Kunden ihre Rolle im Prozess kennen kann dieser effizient gestaltet werden Dies gilt sowohl f r den Entwurf neuer wie auch f r die berarbeitung bestehender Prozesse Ziel dabei ist die Ausrichtung der Dienst leistung auf den Kunden sodass diese optimal wahrgenommen werden kann und beide Seiten von einer hohen Dienstleistungsqualit t profitieren 2 11 Structured Analysis and Design Technique SADT Ma geblicher Entwickler der Structured Analysis and Desi
531. rozesselement 0 n 0 n _ Prozessen lt Prozesselement gt N Zuo E an er Hervorhebung der Rolle eines Prozess Organisations objektes als f r eine Funktion oder Entscheidung Verantwortlicher oder Bearbeiter Legende Erweiterungen aufbauend auf dem Metamodell zur eEPK Abb 3 8 0 1 0 1 0 1 Entscheidung 9 Organisations objekt 0 1 mat 0 n lt Bezeichner gt lt Bezeichner gt gt a b R Typ lt lt Bezeichner gt gt R Typ Uminterpretierter Relationshiptyp AND OR XOR SEQ Generalisierungs Spezialisierungs R Typ GSR Typ Q IDN R T P D disjunkt N nicht disjunkt T total P partiell systemtyp Organisations objekt Bedingung Meilenstein Ist als Ressource nur an Entscheidungen zu modellieren Quelle Vgl Becker et al 2002 S 87 Klein 2007 S 152 Metamodell Projektablaufmodell Eine weitere Besonderheit des vorliegenden Metamodells zum Organisationsablaufmodell stellt die redundante Modellierung der Entit t Organisationsobjekt dar Einerseits kann ein Organisationsobjekt wie beispielsweise eine Person oder eine Gruppe als Ressource analog zur eEPK an eine Funktion modelliert werden Das vorliegende
532. rquellen Allweyer T BPMN Business Process Modeling Notation Einf hrung in den Standard f r Ge sch ftsprozessmodellierung Norderstedt 2008 Object Management Group Business Process Modeling Notation V1 1 2008 http www omg org spec BPMN 1 1 PDF Abrufdatum 2009 01 06 Owen M Raj J BPMN and Business Process Management Introduction to the new Business Proc ess Modeling Notation Popkin Software 2003 Weske M Business Process Management Concepts Languages Architectures Berlin Heidelberg New York 2007 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Der Anwendungsbereich laut der Autoren ist die Praxis Die Sprache soll angefangen von Gesch fts leuten ber technische Entwickler bis hin zu im Prozessmanagement t tigen Personen angewendet werden readily understandable by all business users from the business analysts and finally to the business people who will manage and monitor those processes 082 1 04 Kurzbeschreibung Mithilfe der BPMN werden Gesch ftsprozesse innerhalb eines Unternehmens aber auch ber Unter nehmensgrenzen hinaus abgebildet Dazu stehen dem Modellierer grafische Modellierungselemente wie Activities Gateways und Events zur Verf gung Diese Elemente werden ber die so genannten Sequence Flows miteinander verbunden um das Vorgehen des Prozesses zu verdeutlichen 682 Object Management Group 2008 S 1 360 1 Allgemeine Merkmale
533. rsonalstruktur in einem eigenen SAD T Modell simuliert werden Vorstellbar ist ein Diagramm in dem keinerlei Ver bindungen zwischen den Aktivit ten bestehen und es auch keine Einflussgr en gibt Die Aktivit ten w rden die Organisationstruktur abbilden indem die Dekomposition genutzt w rde um eine Baumstruktur darzustellen in der als Bl tter die konkreten Personen stehen welche textuell mit Quali fikationen versehen werden Der Nutzen eines solchen Modells ist jedoch fraglich 4 14 Darstellung von Kompetenzen Siche 4 13 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Siche 4 13 4 16 Darstellung von Stellen Siehe 4 13 4 17 Darstellung von Rollen Siehe 4 13 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Eine direkte Hinterlegung der Aufbaustruktur einer Organisation und Verkn pfung mit Modellen wie beispielsweise in der PICTURE Methode 1 ist in der SADT nicht m glich ber die Dekomposition von Einflussfaktoren insbesondere der Kontrolle l sst sich die Aufbauorganisation jedoch nutzen wenn sie au erhalb des Modells vorliegt So kann eine Aktivit t anfangs von Organisationseinheit X kontrolliert werden In detaillierteren Ansichten kann dies dann auf einzelne Abteilungen Rollen oder Stellen hinuntergebrochen werden 4 19 Darstellung realer Standorte Bildet man eine Produktionskette oder hnliches in einem SADT Modell ab l sst sich ein Einflussfak t
534. rstellen eines spezifi schen Modellelementes Auspr gungen des jeweiligen Objektes eingetragen werden Die ver schiedenen Auspr gungen eines Modellelementes lassen sich anzeigen und wiederverwenden Dies gilt auch f r ganze Modellteile die als spezifische Objekte in der Datenbank abgelegt werden k nnen Das Tool besitzt ein Repository in Form einer Datenbank in das beim Erstellen eines spezifi schen Modellelementes Auspr gungen des jeweiligen Objektes eingetragen werden Eine Ver waltung der Modellelemente oder Auspr gungen ist eingeschr nkt m glich Das Tool besitzt ein Repository in Form einer Datenbank in das beim Erstellen eines spezifi schen Modellelementes Auspr gungen des jeweiligen Objektes eingetragen werden Eine Ver waltung der Modellelemente oder Auspr gungen ist nicht m glich Das Tool besitzt kein Repository 380 Die Auspr gung der Merkmale 1 01 bis einschlie lich 1 05 sowie 1 08 wird nicht bewertet und ist daher an dieser Stelle nicht aufgef hrt 25O 1 Allgemeine Merkmale 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik Das Tool unterst tzt die Definition eigener oder die Erweiterung vorhandener Modellierungs techniken Hierzu kann auf vordefinierte Metamodelle zur ckgegriffen werden die frei erwei Var S SE S 8 i tert werden k nnen Idealerweise l sst sich die Grammatik der Modellierungstechnik verwal ten a Es k
535. rtikelbezeichnungen und nummern oder die Anschrift eines Lieferanten umfassen Entit ten werden ber Beziehungs typen die auch als Re ationshiptypen bezeichnet werden miteinander logisch verkn pft 148 Das eERM unterscheidet sich vom ERM durch die zus tzlich m gliche Verwendung von um interpretierten Relationshiptypen Datenclustern Restriktionen und Generalisierungen bzw Spezialisierungen 149 Bezogen auf das aufgef hrte Metamodell lassen sich dem generalisierten Modellelement Typ Attribute und Restriktionen zuordnen Restriktionen dienen der textuellen Annotation von Be schr nkungen die f r die Modellierung einer Entit t der Auspr gung Typ notwendig sein k nnen Zudem lassen sich Entit ten des Typs Typ aus Strukturierungs und Komplexit tsge sichtspunkten zu logisch zusammenh ngenden Bereichen 150 den Datenchustern zusammen fassen 151 Entit ten des Typs Typ sind zudem auf Basis einer Spezialisierung in Fongen und Re ationshiptypen zu unterteilen Durch das Vorliegen einer nicht disjunkten jedoch totalen Spe zialisierung wird die Modellierung von uminterpretierten Relationshiptyben unterst tzt Das Modell element des uminterpretierten Relationshiptypen erm glicht eine nicht redundante und auf wandsreduzierende Modellierung eines Objektes welches einerseits Eigenschaften eines Entitytyps aufweist andererseits jedoch auch mit Hilfe der Eigenschaften eines Relationshiptyps Beziehungen zwischen Entitytypen
536. rtschaftlich relevanten Objekts notwendig sind 166 Ein Prozess besteht nach festgelegten Restriktionen bei der Modellierung mit der eEPK immer aus mindestens drei Prozesselementen Bei einem Prozesselement das auch als Knoten bezeich net wird kann es sich entweder um einen ogischen Operator ein Prozessereignis oder eine Prozess funktion handeln W hrend Prozessfunktionen die Darstellung von Aktivit ten erm glichen k nnen mit Hilfe von Prozessereignissen die Zustandswechsel von betriebswirtschaftlich rele vanten Informationsobjekten als Resultat der Aktivit ten modelliert werden JD Die Prozess darstellung erfolgt durch eine Vorg nger Nachfolger Beziehung zwischen den einzelnen Prozess elementen 168 Die Modellierung von logischen Operatoren erm glicht die Abbildung von Wahlm glichkeiten OR Operator sich w hrend des Gesch ftsprozesses bedingenden Funk tionen XOR Operator oder parallel ausf hrbaren Transformationsschritten AND Operator Zudem lassen sich in einer beliebigen Reihenfolge nacheinander in ihrer Gesamt heit jedoch obligatorisch ausf hrbarer Teil Gesch ftsprozesse mit Hilfe des SEQ Operators vereinfacht abbilden 169 Als grundlegende Modellierungsvereinbarung ist in diesem Zusam menhang aufzuf hren dass sich den Funktionsfluss aufspaltende und den Funktionsfluss wie der vereinigende Operatoren in ihrer Auspr gung entsprechen m ssen 170 Die grundlegendste Eigenschaft der eEPK ist dass es sich im Grund
537. rtung Int Dienstleistungen String Wi DataDriveX E Mail Bestellung National true International true Preis Int i Lebszeiterwartung Int i i Di Dienstleistungen Keine E Mail Geb hr Erheben 7 2 z 2 Preis Int National true Lebszeiterwartung Int International false DataDriveX362 Dienstleistungen Dienstleistungspakete gt Anforderung Neue Farbgestaltung zur Erf llung von Umweltrichtlinien Risiken Marktakzeptanz aufgrund neuer Technologien nicht gesichert M glichkeit des Kostenverfalls wenn Konkurrent Substitut anbietet Chance Pionierstellung durch Produktf hrerschaft Abb 4 24 Beschreibung des Absatzmarktes 186 4 4 3 Darstellung der Ressourcen und Organisationssicht In der Ressourcen und Organisationssicht ist zun chst einmal die endg ltige Sachleistung des hybriden Dienstleistungsb ndels dargestellt auf die sich der Vorstand der Quantum Technicus verst ndigt hat DataDrive 362 Schraube 10 Metallplatte 5 4 Bestandteil u Stromanschluss 1 Kabel 1 Verbindungsst ck Technikbestandteile Einschub 1 Lesekopf 1 Datenport 1 manueller Einschub 0 1 Ultra Fire Writer 1 zzz Dox 1 automatischer Einschub 0 1 Abb 4 25 DataDrive362 Endstruktur In den n chsten Abbildungen ist die Organisationsstruktur der Quantum Technicus in Form von Paketdiagrammen dargestellt Die Paketdiagram
538. ruiert es fand jedoch weder eine Teilstandardisierung der den Metamodellen zugrundeliegenden Terminologie statt noch wurden die unterschiedlichen Metamodelle zu einem einheitlichen Kernmetamodell in tegriert 37 Auch die von ROSEMANN UND ZUR M HLEN aufgef hrten und teils in Verbindung mit der verwendeten Terminologie stehenden Konfliktf lle in der Auspr gung von Namens konflikten Typkonflikten oder Strukturkonflikten wurden nicht in Bezug auf die Gesamtheit der in diesem Bericht abgebildeten Modellierungstechniken aufgel st 7 Somit stellen die Ausf hrungen im Kapitel 3 eher einen ersten Schritt eines metamodellbasierten Vergleichs dar die es im Zuge weiterer Forschungsarbeiten zu erweitern und zu verdichten gilt Im Gesamtkontext dieser Arbeit bildet die durchgef hrte metamodellbasierte Rekonstruktion der Modellierungstechniken gleichsam die Basis der Modellierung des Szenarios und des kriterienbasierten Vergleiches Das zur Veranschaulichung der Anwendbarkeit und der graphi schen Repr sentation der Modellierungstechniken entwickelte Szenario wirkt aufgrund der gew hlten Zielsetzung eine Obermenge an Sachverhalten f r die Anwendung der Modellie rungstechniken bereitzustellen zum Teil artifiziell und erm glicht nur begrenzt die vollst ndi ge Entfaltung der jeweiligen St rken der Modellierungstechniken Auch der kriterienbasierte Vergleich weist einzelne methodische Schw chen auf So konnte auf Basis eines umfassenden Glossars
539. rung 203 DataDriveX362Premium DataDriveX362Grundmodell Erweiterung Schreibkopf Datenport Typ u Ultra FireWriter x x zzz Dox Abb 4 42 DataDriveX362 mit der Premium Erweiterung DataDriveX362Deluxe DataDriveX362Grundmodell Erweiterung besitzt 1 1 Schreibkopf Datenport Einschub ffnung Typ Typ Einschubmethode 1 1 Ultra FireWriter zzz Dox Automatisiert Abb 4 43 DataDriveX362 mit der Deluxe Erweiterungen 204 4 8 Property Driven Design PDD im Product Service Systems Engineering PSSE Abb 4 45 zeigt beispielhaft das Produktmodell des Zyklus 2 also den Entwicklungsstand des hybriden Leistungsb ndels zum Abschluss eines Entwicklungszyklus Die Darstellung zeigt die in den verschiedenen Analyse und Syntheseschritten des Zyklus identifizierten bzw fest gelegten Eigenschaften und Merkmale Es l sst sich erkennen dass aus einigen Soll Eigenschaften z B schnelles Lesen Schreiben bereits im vorherigen Zyklus ein Merkmal abgeleitet wurde Ultra FireWriter w hrend andere Soll Eigenschaften z B technische Mitarbeiterschulung noch nicht der Synthese unterzogen wurden und somit keine sie erf l lenden Merkmale vorhanden sind Beispielhaft wurde bei je einem Analyse und Synthese schritt das verwendete Hilfsmittel annotiert Zu erkennen sind auch die inneren Merkmalsbe ziehungen sowie die Gegen bers
540. rung Aufr stung Erweiterung und Aufr stung Entsorgung E Vornutzung 4 0 Planung Basisinvestitionsberatung intensive Investitionsberatung H Transport und Montage Selbstmontage Montageservice amp Q Einweisung technische Schulung DataDrive362 DataDrive362 Deluxe Notfallservice 12h Notfallservice 24h 3 Monats Wartung 6 Monats Wartung Erweiterung und Aufr stung Entsorgung Regeln uge Maschinentyp Dienstleistungspaket X gt z Ausl ser DataDrive362 ZC Konsequenz X Premium Ehei Montageaufwand Dienstleistungspaket X gt g Ausl ser e Dienstleistungspaket X L Montageaufwand Konsequenz L 5 x Standard D Maschinentyp Wartung gt T Ausl ser DataDrive362 Deluxe ZC Konsequenz 3 Monats Wartung Abb 4 49 Modellbeispiel H2 ServPay HLBAT 211 EH Kunde X Cf DataDriveX362 Kundex amp Maschinentyp DataDrive362 Deluxe Z Dienstleistungspaket X X Premium Z Notfallservice Notfallservice 12h amp Wartung 3 Monats Wartung Entsorung Aufr stung Entsorgung Abb 4 50 Modellbeispiel H2 ServPay HLBAI ff Hybrides Leistungsb ndel auf Typebene Ressource y Modul S Aktivit t Stelle PA Lebenszyklusphase Kostenstelle Pr ferenz R Pr ferenzwert 7 Ausl ser 9 Pr ferenzen Abb 4 51 Modellbeispiel H2 ServPay Legende 212 4 11
541. s o u ll lsi Ueleg u llui ue d aIs eay jne s6unisieiisu iq nmug pnwug pnug jnmueusjsoy pnwuaqoig sBunEIZUeUIJ uojsunwu puny s p yemsny usssedue yos zadsuspuny zgeanugeleg av u ll lsi u g9 g Auqeleq u li que q 6enueu puny LV u iunjuomnp seuds6unzlnujoA Di zgexan gerea sap snjy zsu q 7 s p unyomqy OY zgex nuqeeq 0 v b ndels 1stungs Baumdiagramm des Le Lebenszyklusorientiertes Abb 4 60 223 Author Date 14 01 2009 WORKING READER DATE CONTEXT DRAFT Project DataDriveX362 Rev 14 01 2009 TOP Used At RECOMMENDED Notes 12345678910 PUBLICATION Purpose Das Modell bildet den vollst ndigen Lebenszyklus des DataDriveX362 prozessorientiert ab Viewpoint Prim rer Blickpunkt auf das hybride Produkt stellen in diesem Modell die drei Nutzungsphasen en an N dar Organisationseinheit Ereignis Abwicklung des I Lebenszyklusses des ka Rohstoffe DataDriveX362 ausf hrende genutzte Organisationseinheit Node DataDriveX362 Abb 4 61 DataDriveX362 Prozesssicht Ebene 0 Author Date 14 01 2009 WORKING READER DATE CONTEXT I DRAFT Project DataDriveX362 Rev 14 01 2009 Used At _ RECOMMENDED Notes 12345678910 PUBLICATION A0 E kontrollierende Organisationseinheit Rohstoffe An Bestellung Vornutzungsphase durchf hren nutzbare D
542. s Standardpakets wird eine Reparatur oder ein Ersatz innerhalb von 48 Stunden garantiert Den K ufern der Pakete Premium oder Premium ist diese Leistung bereits nach 12 Stunden verg nnt Die War tung erfolgt normalerweise alle sechs Monate die DataDrive362 Deluxe Maschinen werden jedoch alle 3 Monate gewartet Nachnutzungsphase W hrend der Nachnutzungsphase soll die Erweiterung und Aufr stung der bestehenden Ma schine oder deren Entsorgung angeboten werden Die Entsorgung ist Teil jedes Dienstleis tungspakets Bei der Erweiterung und Aufr stung handelt es sich aber um ein neues hybrides Leistungsb ndel welches jedoch noch nicht konzipiert ist Auf diese Aspekte konnten sich die Meetingteilnehmer bislang verst ndigen allerdings schwir ren von dem aktuellen Wandel im Gesch ft mehrere Ideen im Raum herum wie zum Beispiel verschiedene Designausf hrungen in Klavierlack oder Bl mchenmuster aber auch eine 100 j hrige Garantie wird aus Marketinggr nden diskutiert 156 4 1 3 Beschaffungs und Absatzmarkt Nach dem Mittagessen begibt sich Walter an die Verarbeitung der vom Marketing zur Verf gung gestellten F lle von Informationen Das Marketing hat hierzu sowohl allgemeine Markt daten die die Angebotsseite abbilden als auch auf Basis von Kundenbefragungen und von ex ternen Anbietern erworbene Datens tze bez glich der potentiell adressierbaren Zielgruppen und deren Eigenschaften bereitgestellt Walter untertei
543. s eingebunden Or ganisationseinheiten oder Anwendungssystemen leicht identifiziert werden k nnen 12 Eine Explikation des Wissens der Mitarbeiter und eine separate Darstellung der Qualifikatio nen des Personals in eigenst ndigen Modellen sind nach der gew hlten Sicht auf das ARIS Konzept nicht vorgesehen ersteres kann jedoch beispielsweise durch die Verwendung eines Wissensstrufeturmodells nach BECKER ET AL erreicht werden 13 Wie den bisherigen Ausf hrungen zur Analyse der Modellierungsunterst tzung von Ressour cen durch das ARIS Konzept zu entnehmen ist lassen sich ausschlie lich Datenobjekte als Ressourcen und Mitarbeiter detailliert beschreiben Weitere Ressourcen wie verwendete An wendungssysteme oder notwendiges Wissen sind hingegen ausschlie lich durch ihre Annota tion als eigenst ndige Modellelemente an Funktionen erfassbar es existieren jedoch nach der in dieser Ausarbeitung gew hlten Sicht auf das ARIS Konzept keine detaillierten Darstel lungsm glichkeiten Die Abbildung von Betriebsmitteln sonstigen technischen Anlagen oder Geb uden ist ebenfalls nicht vorgesehen 409 Siehe hierzu auch die Ausf hrungen zu den Metamodellen des Organigramms Kapitel 3 1 2 und der eEPK Kapitel 3 1 5 10 Vgl Scheer 19982 S 56 411 Vgl Rosemann Schwegmann Delfmann 2005 S 69 412 Vgl Rosemann Schwegmann Delfmann 2005 S 70 415 Vgl Becker et al 2002 S 84 f 269 Darstellung von vertraglich
544. s erfolgt auf Basis des Kontrollflusses Zur Modellierung der verschiedenen Service Levels in der Vornutzungsphase wurde das Mo dulkonzept genutzt das es erlaubt Aktivit ten in Entit ten einzubetten um verschiedene Ser vicemodule darzustellen 37 Da Entit ten ebenfalls physische Objekte darstellen k nnen wird das physische Produkt des Szenarios mit Hilfe einer einfachen Hierarchie von Entit ten dargestellt Das Beispiel wurde eigens so konzipiert dass es verschiedene M glichkeiten der Explizierung von Vagheit enth lt An Elementen angebrachte dunkle Halbkreise weisen darauf hin dass In formationen ber die weitere Modellstruktur hinterlegt sind und abgerufen werden k nnen Von Rollen ausgehende Relationen Pfeile die mit dem Inneren einer Aktivit t verbunden sind weisen darauf hin dass die Rolle nur eine Teilmenge der Aktivit t ausf hrt Ebenso be deutet ein von dem Inneren einer Rolle ausgehender Pfeil dass nur ein Teil der Rolle die zur Relation zugeh rige Aktivit t ausf hrt 376 Vgl B hmann Loser Kremar 2005 S 168 377 Vgl Herrmann 2006 S 3 238 yan s s6unpuIqisA x uoduajeg J vayu sasa7 wel Buninyas syasiuyaaL MO 10A abeyuom uapuny uap ue au yaseg Jap bunuayar MO Jon Bunessqsuongsaru Buniynysny pun Bunsayawug Sunyem pun abayd sb yewjsbsy MO Jon aeuo uapuny uap ue ulu3seN Jap Duniayar MO Jon Bunjesagsuongsaau 6un6iosiu3 EICH
545. s hybriden Leistungsb ndels ist nicht vorgesehen kann jedoch im Rahmen eines Prozesses wie der Abwicklung eines Auftrages ausgehend von der Pr fung eines vom Kunden zu sammengestellten Leistungsb ndels auf Realisierbarkeit in Form von deklarierten Datentypen abgebil det werden So kann ein Tupel bestehend aus allen Bestandteilen eines Leistungsb ndels als Datentyp deklariert werden Die einzelnen Datentypen k nnen weiterhin verschachtelt sein und s mtliche Aus pr gungsm glichkeiten beinhalten So l sst sich letztendlich ber den Aufbau der Datentypen die Struktur von hybriden Leistungsb ndeln erkennen und bei Transitionen auf einzelne Attribute zugrei fen 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Die Modellierungstechnik bezieht sich auf die Modellierung von Systemen oder Prozessen Eine stati sche Struktur eines hybriden Leistungsb ndels und damit die Beziehung einzelner Komponenten sind nicht vorgesehen Aufbauend auf dem in 2 02 vorgestellten Ansatz k nnten bei einzelnen Bestandtei len des Datentyps bzw hybriden Leistungsb ndels weitere Attribute f r die Auspr gungen der Bezie hungstypen hinzugef gt werden 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Die Modellierungstechnik bezicht sich auf die Modellierung von Systemen oder Prozessen Eine stati sche Struktur eines hybriden Leistungsb ndels
546. satz um einen bipartiten Graph handelt d h dass Funktionen und Ereignisse stets mit Ausnahme von Unterbrechun gen durch logische Operatoren im Wechsel aufeinander Folgen und miteinander ber ge 165 Vgl Grieble Klein Scheer 2002 S 13 166 Becker Vossen 1996 S 19 167 Vol Seidimeier 2006 S 76 168 vel Becker et al 2002 S 86 ff 169 Vgl Vom Brocke 2003 S 117 170 Vgl Seidimeier 2006 S 79 ff Becker et al 2002 S 89 f 171 Sowohl SEIDLMEIER als auch BECKER ET AL weisen in ihren Ausf hrungen darauf hin dass es dennoch m glich und blich ist Trivialereignisse zwischen Funktionen nicht zu modellieren und somit gegen die aufgef hrte Konvention zu versto en SEIDLMEIER schreibt hierzu Im linearen Prozessverlauf wird auf Ereignisse sog Irivialereignisse verzichtet d h Funktion folgt direkt auf Funktion Nur an Verzwei gungsstellen werden vor oder nach Konnektoren Ereignisse modelliert Seidimeier 2006 S 84 f Vgl auch Becker etal 2002 S 88 43 richtete den Konttollfluss darstellenden Kanten verbunden sind Zudem muss die Modellie rung jedes Prozesses mit einem Ereignis beginnen und enden 172 In Bezug auf die Modellierung mit der eEPK sind jedoch zahlreiche weitere Restriktionen ein zuhalten deren vollst ndige grafische Modellierung die bersichtlichkeit des vorliegenden Metamodells Abb 3 6 stark eingeschr nkt h tte und somit lediglich eine
547. satzerfahrung der Sprachschopfer Unified Modeling Language 0 9 0 91 Booch Rumbaugh Jacobson 1996 Z iS Unified Method 0 8 OOSE Booch Rumbaugh 1995 Jacobson 1992 Quelle Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 14 Abb 2 5 Ver nderungsprozess der UML Die in der Folgezeit durchgef hrten Vereinheitlichungsprozesse der UML wurden ausschlie lich durch die drei urspr nglichen Entwickler durchgef hrt vgl Abb 2 5 Motivierend wirkte hierbei die bis zu diesem Zeitpunkt gewonnene Erfahrung im Umgang mit der UML Bei der Gestaltung der weiteren Versionen wurden die Autoren durch die W nsche von Unterneh men beeinflusst wodurch die Object Constraint Language als formale Sprache der Unified Modeling Language seit der Version 1 1 eingesetzt wurde Mit der Version 1 2 erfolgte die Entwicklung der UML erstmals im Rahmen der Object Management Group OMG einem Konsortium das sich seit 1989 mit der Entwicklung von Standards f r die herstellerunabh n gige system bergreifende und objektorientierte Programmierung besch ftigt vgl Abb 2 5 Die folgenden Versionen wurden von der OMG der aktuell ber 800 Mitglieder angeh ren 17 entwickelt wobei die UML zun chst um eine textuelle Notation erg nzt wurde In den fol genden Jahren wurden weitere Aspekte erg nzt und nderungen vorgenommen Der sich schnell ver ndernde Softwareentwicklungsmarkt und die Kritik dass die Modellie rungstechnik zu gro und zu komplex geworden
548. sb ndel mit H2 ServPay H2 ServPay Allgemeine Merkmale 1 Allgemeine Merkmale 1 01 Name der Modellierungstechnik methode H2 ServPay gt gt 6 1 02 Verwendete Literaturquellen Becker J Beverungen D Brune C Bunge M Knackstedt R Meschede B M ller O Philipp M Stepanow K Modellierung Konfiguration und Kalkulation hybrider Leistungsb ndel mit H2 ServPay Bericht ber die Toolentwicklung und anwendung auf Basis eines Szenarios aus der Fertigungsindustrie In Arbeitspapiere des Forschungsprojekts ServPay Nr 4 M nster 2008 Becker J Beverungen D Knackstedt R M ller O Konzeption einer Modellierungstechnik zur tool unterst tzten Modellierung Konfiguration und Bewertung hybrider Leistungsb ndel In Proceedings of the GI Tagung Modellierung Workshop Dienstleistungsmodellierung Berlin 2008 S 45 62 586 In Ver ffentlichungen finden sich auch die Bezeichnungen HyproDesign und HALB gt 321 1 Allgemeine Merkmale 1 03 Anwendungsbereich laut Autoren Die Modellierungstechnik zielt insbesondere auf die Anwendung im Industrieg terbereich 87 ab 88 Sie dient der Entwicklung und Beschreibung von Leistungsb ndeln der Kostenkalkulation und der Konfiguration von hybriden Leistungsb ndeln Sie soll ein erfolgs und kundengerichtetes Manage ment und somit eine bessere wirtschaftliche Vermarktung hybrider Leistungsb ndel erm glichen 1 0
549. sbezogenen Kompe tenzen sowie der Ber cksichtigung von der Arbeitsteilung bei der Dauer von Vorg ngen sind hinrei chende Informationen f r die Interaktion mit Gesch ftspartnern vorhanden 6 05 Unterscheidung einzelgesch ftspartnerinduzierter und einzelgesch ftspartnerunabh n giger Aktivit ten Die Dauer von Vorg ngen wird mit minimalen und maximalen Werten angegeben bei der die Arbeits teilung ber cksichtigt wird Die Dauer einzelgesch ftspartnerinduzierter Vorg nge hat daher tendenzi ell eine h here Spannweite als die Dauer einzelpartnerunabh ngiger Vorg nge Weiterhin wird die Dienstleistungsindividualit t explizit ber cksichtigt Tab 5 34 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern poDLE 300 Darstellung von Anforderungen und Onalit tsmerkmalen 7 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen 7 01 Darstellung von Anforderungen Anforderungen k nnen anhand der Dienstleistungsindividualit t durch individualit tsbezogene Bedin gungen dargestellt werden Au erdem wird die subjektive kundenbezogene Dienstleistungsqualit t un terst tzt 7 02 Darstellung von Qualit tsmerkmalen Die Darstellung von Qualit tsmerkmalen wird nicht explizit ber cksichtigt kann jedoch mittels Frei textannotationen erg nzt werden Tab 5 35 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen poDLE 5 8 EXPRESS G Allgemeine Merkmale 1 All
550. se im Metamodell des Sequenzdiagrammes Interaktionsoperatoren im Metamodell des Sequenzdiagrammes Metamodellausschnitt des Kompositionsstrukturdiagrammes 10 13 15 16 17 22 32 33 36 38 41 45 47 49 51 ce 54 55 57 59 60 62 62 64 sbb 67 68 70 73 74 74 75 Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 3 27 3 28 3 29 3 30 3 31 3 32 3 33 3 34 3 35 3 36 3 37 3 38 3 39 3 40 3 41 3 42 3 43 3 44 3 45 3 46 3 47 3 48 3 49 3 50 3 51 3 62 3 53 3 54 3 55 3 56 3 57 3 58 3 59 3 60 Metamodellausschnitt der strukturell statischen Kompositionsstrukturen 76 Legende zu den Elementen des Kompositionsstrukturdiagrammes 76 Metamodellausschnitt der strukturell dynamischen Kompositionsstrukturen 78 Metamodellausschnitt des Anwendungsfalldiagrammes 80 Legende zu den Elementen des Anwendungsfalldiagrammes 80 Metamodell zu Coloured Petri Nets 84 Metamodell zur Modellierungstechnik von poDLE 91 Elemente von EXPRESS G 92 Metamodel EXPRESS G 94 Sprachbasiertes PSSE Metamodell 97 Sprachbasiertes Molecular Model Metamodell 99 Sprachbasiertes H2 ServPay Metamodell 102 Ebenen eines Blueprints nach SH
551. sei gaben den Anlass zur Entwicklung der UML 2 Dabei wurden auf der einen Seite nicht genutzte programmiersprachenabh ngige und semantisch nicht pr zise formulierte Konstrukte gestrichen Auf der anderen Seite wurde unter anderem das Metamodell neuentworfen die statischen und dynamischen Diagramme st rker miteinander verkn pft und die M glichkeiten der Aktivit tsmodellierung erweitert so dass am Ende zwei sich im Wesentlichen erg nzende Dokumente entstanden Die UML Infrastructure legt dabei die grundlegenden Sprachkonzepte sowie eine Basisarchitektur fest Dahingegen baut die UML Superstructure auf der Infrastructure auf und legt Diagrammnotatio nen und die Syntax der Diagramme fest Diagramme der UML 2 Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme Klassendiagramme Interaktionsdiagramme Paketdiagramme DEE Sequenzdiagramme Diagramme Objektdiagramme Kommunikations diagramme Aktivit tsdiagramme Kompositionsdiagramme Komponentendiagramme EEN Timingdiagramme Verteilungsdiagramme Interaktions bersichts diagramme Quelle Rupp Queins Zengler 2007 S 17 Abb 2 6 Diagrammarten der UML 2 Nach dieser Neugestaltung verf gt die UML 2 ber 13 Diagrammtypen die in Sirukturdia gramme und Verhaltensdiagramme zu unterscheiden sind vgl Abb 2 6 Als Untergruppe der 18 Verhaltensdiagramme sind die Interaktionsdiagramme einzuordnen die als Besonderheit so wohl tabellarisch als auch grafisch notiert
552. sen sich Form einer Entit t nur als Objekt einer Aktivit t darstellen 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Prozesskennzahlen k nnen indirekt in Form von Attributen modelliert werden 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Weitere fehlerrelevanten Informationen Folgekosten etc k nnen in Form von Wahtscheinlichkeiten von Ereignissen dargestellt Another spezial attribute indicates the propability with wich a certain condition is fulfilled 734 oder indirekt in Form von Attributen modelliert werden 728 Vgl Herrmann 2006 S 13 729 Herrmann 2006 S 3 730 Herrmann 2006 S 3 731 Herrmann 2006 S 5 732 Herrmann 2006 S 8 733 Kunau Loser Herrmann 2005 S 153 734 Herrmann 2006 S 12 371 3 Darstellung von Prozessen 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Meilensteine k nnen nur indirekt durch Attribute annotiert werden Tab 5 109 Darstellung von Prozessen SeeMe Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Zur Darstellung von Ressourcen existiert das Modellelement Entitat Eine Unterteilung in verschiede ne Ressourcentypen ist nicht vorgesehen jedoch durch Nutzung von Attributen m glich 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Eine Unterscheidung ist nicht vorgesehen jedoch durch die Nutzung von Attributen m glich 4 03 Mod
553. sichtigung weiterer Ressourcenkennzahlen Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 14 Darstellung von Kompetenzen Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 16 Darstellung von Stellen Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 17 Darstellung von Rollen Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich 4 19 Darstellung realer Standorte Eine Darstellung ist lediglich durch Freitext m glich Tab 5 68 Darstellung von Ressourcen Service Blueprinting nach SHOSTACK 334 Darstellung von vertraglichen und recht
554. sm glichkeiten Die von KLEIN in der Beispieldarstellung zum Wettbewerbermodell gew hlte Zeilendarstel lung zur Differenzierung der einzelnen betrachteten Perspektiven erh ht zudem die ber sichtlichkeit des Modells erheblich Die Abbildung von einem spezifischen Absatzmarkt zugeordneten Vertriebswegen und die Angabe von Chancen und Risiken komplettiert die so mit schr detaillierten Darstellungsm glichkeiten des Absatzmarktes auf Basis des Konzeptes zum modellgest tzten Service Systems Engineering nach KLEIN 442 Die Beschreibung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels ist jedoch auf Basis der von KLEIN eingef hrten Modellierungstechniken nicht vorgesehen Eine Unterscheidung des Individualisierungsgrades einzelner angebotener Leistungen wird analog zu den betrachteten Modellierungstechniken des ARIS Konzeptes nicht unterst tzt Im Gegensatz zur eEPK sieht das Konstrukt der Prozessmodulkette nach KLEIN jedoch die Ex plikation des Interaktionsgrades mit dem Gesch ftspartner auf Basis des der Prozessmodul kette zugrundeliegenden Metamodells explizit vor 443 Im Fall des Kundenintegrationsgrads werden die Prozessbausteine einer Ebene zugeordnet die den Wahrnehmungsgrad der T tig keit aus Sicht des Kunden flektiert Dabei ist insbesondere die Sichtbarkeitslinie line of visibility hervorzuheben die Aktivit ten nach dem Kriterium differenziert ob diese in Anwe senheit des Kunden durchgef hrt werden oder nicht 444
555. sonenneutra Darstellung von Rollen len Beschreibungen von Rechten Pflichten und Aufgaben 4 18 Pr fung der Abbildbarkeit von Beziehungen zwischen Organisati Darstellung der Aufbauorgani sation onseinheiten Stellen und Rollen z B fachlich verantwortlich diszip linarisch vorgesetzt etc 4 19 Darstellung realer Standorte Pr fung der Abbildbarkeit von Standorten wie z B Fabriken oder Servicegesellschaften Tab 5 4 sourcen Tabellarische Beschreibung der Bewertungskriterien Darstellung von Res 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Merkmal Beschreibung 5 01 Pr fung der Abbildbarkeit genutzter Patente gesetzlicher Ein Ber cksichtigung von rechtli schr nkungen f r den rechtsicheren Betrieb zu ber cksichtigende chen Rahmenbedingungen Standards und Normen Umweltrecht Steuerrecht etc 5 02 Pr fung der Abbildbarkeit von speziell f r Dienstleistungsvertr ge Ber cksichtigung von vertragli chen Rahmenbedingungen im Sinne von service level agree ments relevanten Informationen wie beispielsweise vereinbarte Servicelevel und potentielle Strafen bei Nichterreichung Tab 5 5 Tabellarische Beschreibung der Bewertungskriterien Darstellung von vertrag lichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 248 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern Merkmal Beschreibung 6 01 Darstellung des
556. ssendiagramme k nnen Ressourcen nach ihrer Herkunft unterschieden werden indem eine Vererbungsstruktur gebildet oder mit Generalisierungsmengen gearbeitet wird 476 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Die Modellierung von Kapazit ten ist m glich indem in Klassendiagrammen Attribute f r die not wendige und die tats chliche Kapazit t angelegt werden Innerhalb von beispielsweise Kompositions strukturdiagrammen kann die M glichkeit der min max Kardinalit ten ausgenutzt werden Dabei stellt min die notwendige und max die tats chliche Kapazit t dar 77 Kapazit ten k nnen au erdem ber Kommentare annotiert werden 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Die Darstellung der Intensit t ist mit der UML nur ber Kommentare oder durch die Erweiterung des Metamodells m glich 474 vel Pilone 2006 S 114 475 Vgl Metamodell der Aktivit tsdiagramme Kapitel 3 3 2 476 vel Rupp Queins Zengler 2007 S 133 S 191 477 Dieser Sachverhalt sollte jedoch ber einen Kommentar deutlich gemacht werden 282 4 Darstellung von Ressourcen 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Die konomische Bewertung der Ressourcennutzung insbesondere der Kosten ist mit der UML nicht direkt m glich Eine Behelfsm glichkeit stellt jedoch die Verwendung von Aktivit
557. ssung von Fehlerkennzahlen Eine Darstellung anhand anderer Modellelemente ist wegen 3 02 nicht m glich 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Es existiert kein Sprachelement zur Ber cksichtigung von Meilensteinen Eine Darstellung anhand an derer Modellelemente ist wegen 3 02 nicht m glich Tab 5 116 Darstellung von Prozessen SAKAOS 749 Sakao Shimomura 2007 S 592 377 Darsteilung von Ressourcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Es existiert kein Modellelement oder Hilfskonstrukt zur Einteilung von Ressourcen in verschiedene Typen 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Aufgrund von 4 01 nicht m glich 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Aufgrund von 4 01 nicht m glich 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Aufgrund von 4 01 nicht m glich 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung ber einen entsprechenden RSP k nnen im view model quantitative konomische Bewertungen bezo gen auf einen Service Empf nger vorgenommen werden 50 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Modellierungstechnik erlaubt explizit die Darstellung der Umwelt als Service Empf nger ber dieses Konstrukt k nne
558. st nicht m glich 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Modellvarianten lassen sich modell bergreifend durch die freie Definition von Filterregeln die Ausblendungen auf Basis individuell definierbarer Attribute vornehmen oder durch Konfigu rationsregeln bzgl der Bildung von Varianten auf Instanzebene die beliebige Modellelemente beinhalten k nnen erzeugen Bei der Anwendung von Filterregeln wird ein Konsistenzcheck des jeweiligen Modells nach dem Ausblenden der Modellelemente durchgef hrt und die Wie derherstellung der Konsistenz unterst tzt Modellvarianten lassen sich durch freie Definition von Filterregeln die Ausblendungen auf Ba sis individuell definierbarer Attribute vornehmen oder durch Konfigurationsregeln bzgl der Bildung von Varianten auf Instanzebene die einen Teil der Modellelemente beinhalten k n nen erzeugen Ein Konsistenzcheck bei Anwendung von Filterregeln ist nicht verf gbar und die Gew hrleistung der Konsistenz des jeweiligen Modells muss vollst ndig manuell erfolgen Modellvarianten lassen sich erzeugen indem spezifische Modellelemente ber Filterregeln aus geblendet werden oder einzelne Auspr gungen von Modellelementen manuell ausgeblendet werden Eine Unterst tzung bei der Erzeugung von Modellvarianten ist nicht gegeben 251 1 Allgemeine Merkmale 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Die aktuelle Version der Modell
559. stack 1982 207 4 10 Modellierung hybrider Leistungsb ndel mit H2 ServPay H2 ServPay Die Abb 4 47 und Abb 4 48 zeigen die detaillierte Definition der angebotenen Leistungen durch den Anbieter Abb 4 49 zeigt das Konstrukt HLBAT innerhalb dessen der Anbieter den angebotenen L sungsraum definiert Zu erkennen ist die Zusammenfassung von Leistun gen innerhalb von Modulen die Zuordnung zu Lebenszyklusphasen und Intervallen und die Definition von Bedingt und Schlie tAus Regeln Abb 4 50 stellt das Konstrukt HLBAI dar Es handelt sich um eine individuelle Produktkon figuration eines Kunden Zu erkennen ist dass innerhalb eines jeden Moduls die Auswahl ei ner Leistung erfolgt 208 DataDrive362 E Vornutzung Planung Z7 Kundenw nsche pr fen Marketing und Vertrieb e d undesbetrouung L Marketing und Vertrieb Entwicklung Finanzierungsplan ausarbeiten Finanzen Marketing und Vertrieb Kundenauftrag Auftragsinformationen Vorentwurf Grobdesign festlegen Entwicklung EI Auftragsmappe Kostenentwurf erstellen L Controlling O Entwurf Fertigung Teile bestellen Montage durchf hren Z7 Testlauf durchf hren Entwicklung Geh use EI Leseeinheit D Pr ferenzen Bedienkomfort normaler Bedienkomfort Leistungseigenschaften DataDrive362 Deluxe X Standard Basisinvestitionsberatung Leistungseigenschaften L Umfang
560. steinen bestehen und nicht zwischen dem Rahmen und einem Baustein Es mag zwar in der tats chlichen Modellierung so An muten dass ein Baustein eine Beziehung mit dem Rahmen eingeht syntaktisch werden die Beziehungen jedoch wie vorhergehend bereits erl utert durch die Ebenen durchgereicht und enden letztendlich wieder an einem Baustein Das Konzept des Rahmens ist somit letzt lich nur ein Visualisierungsmittel Lie e man den Wunsch nach bersichtlichkeit au er Acht k nnte man sich auch s mtliche Bausteine bis auf die n te Ebene aufgeklappt vorstellen Um jede Bausteingruppe einer Ebene i w rde ein Rahmen gezogen welcher wiederrum einen Bau stein auf der Ebene i 1 darstellt Das vorliegende Metamodell ist somit vollst ndig 3 15 Business Process Modeling Notation BPMN Dieser Abschnitt bezieht sich grunds tzlich auf das Metamodell der BPMN vgl Abb 3 68 Die grafischen Modellierungselemente unterteilen sich in vier Gruppen F ow Object Swimlane Connecting Object und Artifact 22V Diese Unterteilung wird im Metamodel durch eine disjunkt totale Generalisierung der Entit t Graphical Object abgebildet da ein grafisches Objekt eins die ser Elemente darstellt In der Gruppe Flow Object befinden sich die drei graphischen Elemente um das Vorgehen in einem Gesch ftsprozess abzubilden Event Activity und Gafeway 2 Ein Event ereignet sich w hrend eines Prozesses und ver ndert diesen Ein Ereignis kann nicht nur w hrend
561. stellen und welche Zeit Aktivit ten in Anspruch nehmen bzw in Anspruch nehmen d rfen 00 Diese Idee wurde 1989 von Jane Kingman Brundage aufgegriffen und erweitert indem die Aktivit ten weiter differenziert und in verschiedenen Ebenen betrachtet werden JUL Die unter den Namen Service System Blueprinting und Service Mapping ver ffentlichte Methode positioniert die Dienstleistung zwischen Kunden und Anbieter und veranschaulicht auf diese Weise wie die Differenz zwischen dem Leistungskonzept des anbietenden Unternehmens und den W nschen des Kunden berbr ckt wird 102 W hrend beim urspr nglichen Konzept von SHOSTACK die Beziehungen und Interaktionen zwischen Kunden und Anbieter im Mittel punkt der Betrachtung stehen lenken KINGMAN BRUNDAGE ET AL die Aufmerksamkeit auf die internen Aktivit ten die im Zuge der Dienstleistungserstellung zwischen Kunden und An bieter stattfinden Im Jahr 2000 wurde die Methode von KLEINALTENKAMP durch die Einf hrung einer Ebene zur genaueren Unterscheidung der Unternehmensprozesse modifiziert 103 Dabei wird deut lich dass bei dieser Betrachtung die Integrativit t im Mittelpunkt der Betrachtung steht Kern dieser berlegungen ist dass alle Aktivit ten in einem Unternehmen danach unterschieden werden k nnen ob sie mit oder ohne eine Integration externer Faktoren stattfinden 104 97 Alert Flie 1998 S 199 98 vol Shostack 1984 S 133 134 99 Vgl Bitner Ost
562. stellung der entsprechenden Ergebnisse ist der ARIS Business Simulator zu verwenden SEIDLMEIER weist in seinen Ausf hrungen jedoch auch auf die Animationsm glichkeiten des ARIS Toolsets hin die dem ARIS Business Architect ebenso zur Verf gung stehen 397 Weiterhin bietet das ARIS Toolset in seiner Grundausstat tung eine Art vereinfachte Simulation bzw Animation Unter der Bezeichnung Business Cases k nnen insbesondere Prozessmodelle in ihren verschiedenen Verzweigungen durch laufen werden und Prozesskennzahlen ermittelt werden 218 Die beschriebene Animation und Simulation setzt eine Attributierung der Elemente von Gesch ftsprozessmodellen voraus Eine Anpassung und Erweiterung der im ARIS Business Architect darstellbaren Modelltypen ist ebenfalls m glich Zum einen lassen sich neue Symbole auf Basis des in den Business Architect eingebundenen Grafik Editors erstellen die beispielsweise erg nzend oder als Ersatz zu den vordefinierten Modellelementen genutzt werden k nnen Zum anderen ist es m glich eigene Modelltypen auf Basis der Anpassung von Vorlagen f r die Darstellung der Symbole beispielsweise in Farbe Gr e Attributposition und Schriftart und der Definition von Regeln zur Einschr nkung von verwendbaren Modellelementen und Kantentypen zu erstellen Zu dem erlaubt das Programm beispielsweise die Festlegung der zugrundeliegenden grammatikali schen Regeln f r m gliche Semantikchecks durch die Erstellung entsprechen
563. stellung von Stellen Stellen k nnen als Rollen modelliert werden Zudem lassen sie sich zu Hierarchien zusammenfassen Sub roles can represent parts of the organizational structure 739 4 17 Darstellung von Rollen Rollen k nnen als Rollen modelliert werden Zudem lassen sie sich zu Hierarchien zusammenfassen Sub roles can represent parts of the organizational structure 740 4 18 Darstellung der Aufbauorganisation Die Beziehungen zwischen verschiedenen Rollen lassen sich eingeschr nkt mit Relationen modellieren Zudem ist es m glich Organisationsobjekte zu Gruppen zusammen zu fassen 4 19 Darstellung realer Standorte Die Zuordnung von Standorten auf jegliche Arten von Ressourcen ist nicht m glich kann jedoch mit Rollen ber das ausf hrende Personal vorgenommen werden Tab 5 110 Darstellung von Ressourcen SeeMe Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen lassen sich nicht anhand spezifizierter Elemente sondern nur ber ei gens zu definierende Attribute abbilden 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Vertragliche Rahmenbedingungen lassen sich nicht anhand spezifizierter Elemente sondern nur ber eigens zu definiere
564. sten der Leistungserstellung und erbringung wer den durch Attributierung verschiedener Modellelemente abgebildet Ressourcenbezogen er folgt dies mit Hilfe der Attribute Menge und Kosten pro ME Die durch eine Stelle verursachten Kosten werden mit Hilfe der Attribute Szundenzahl und Stundensatz modelliert Eine Zuord nung zu Kostenstellen wird durch die Modellierung von Relationen zwischen den Modellele menten Kostenstelle und Ressource bzw Stelle erm glicht Das intervallbezogene Attribut Kosten wird zur Modellierung von Gemeinkosten oder bei Verzicht auf eine detaillierte Modellierung der Kosten genutzt Die kundenseitig anfallenden Zahlungen k nnen durch die Modellierung 278 Vgl hierzu und im Folgenden Becker et al 20082 S 20 26 279 Vgl Becker et al 20082 S 16 ff 102 der leistungsbezogenen Attribute Preis und Regelm igkeit abgebildet werden 280 Das Attribut zus tzliche Zahlung an der Lebenszyklusphase Intervall Leistungs Zuordnung erlaubt die Abbil dung einer in einem Intervall zus tzlich einmalig anfallenden Zahlung f r eine Leistung
565. stungsb ndels ist nicht vorgesehen kann aber im Rahmen der Modellierungstechnik beispielsweise als Attribut oder Freitext hinzugef gt werden Funktionale und nicht funktionale Eigenschaften werden nicht ber cksichtigt 2 05 Abbildung des Kundennutzens Der Kundennutzen kann in einem speziellen oder bestehenden Diagramm vgl 2 01 mit speziellen Notationselementen oder auf andere daf r vorgesehene Art detailliert dargestellt werden Zur Abbildung des Kundennutzens k nnen in Modelle integrierbare Attribute definiert wer ar den oder es existieren andere M glichkeiten mit denen sich der Kundennutzen teilweise mo dellieren l sst Der Kundennutzen kann in Form von Freitext annotiert oder auf andere daf r vorgesehene Art in Ans tzen dargestellt werden Der Kundennutzen findet keine Ber cksichtigung 2 06 Einordnung der Leistungsb ndel komponenten in den Lebenszyklus von Sachleis tungen Die Lebenszyklen lassen sich komplett und voneinander differenzierbar abbilden Die Einordnung nach Lebenszyklen ist nach dem zugrunde liegenden Metamodell m glich je doch ist keine gesonderte Diagrammsicht oder ein Ein und Ausblendung von Teilmodellen vorgesehen Eine Einordnung in den Lebenszyklus ist nicht auf Basis des Metamodells m glich kann aber nachvollziehbar dargestellt werden bspw durch eine chronologische Abbildung der Elemente oder durch die Definition spezi
566. t Swimlane Pool 0 n 0 n Aane Pool N Zu 7 0 n _ UA Flow Object _ Message i N Flow Connecting Object Artifact _ Sequenc Flow lt Gateway Activity 0 n Association lt Text Annotati 0 n Associ tion Zuo Ass ci tion Data Informai Zoe Data N din information lt 0 n Data Object Event ierung gt Group n Annotation Text N Annotation 0 n Abb 3 68 Sprachbasiertes Metamodell der grundlegenden Modellierungselemente der BPMN Die oben beschriebenen Events werden in drei Gruppen eingeteilt vgl im Folgenden Abb 3 69 Start Intermediate und End Das Start Event wartet auf einen Ausl ser Trigger wie z B eine bestimmte Uhrzeit und startet somit den Prozess Das Stop Event beendet ei nen Prozess und hat ein Ergebnis wie z B das Senden einer Nachricht Das Intermediate Event kann w hrend eines Prozesses eintreten und sowohl auf einen Trigger warten als auch einen Ausl ser generieren Diese drei unterschiedlichen Gruppen werden im Metamodell als disjunkt totale
567. t Klassen k nnen in mehreren Klassendiagrammen wiederverwendet werden so zum Beispiel in verschiedenen Sichten auf ein System W hrend in einem System keine Attribute und Operationen abgebildet werden k nnen diese in einem anderen System zum Beispiel f r Programmierer enthalten sein 231 Klassen k nnen wie bereits erw hnt Attribute und Operationen enthalten und spezifizieren Attribute und Operationen sind eindeutig der Klasse zugeordnet in der sie ent halten sind wohingegen Klassen mehrere Attribute und Operationen beinhalten k nnen Klassen k nnen untereinander in beliebig vielen Beziehungen stehen sodass eine Struktur von Klassen entsteht Dabei verbindet eine Beziehung immer mindestens zwei Klassen miteinan der 232 228 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 300 229 Vgl Pilone 2006 S 25 230 Rupp Queins Zengler 2007 S 101 231 Vgl Pilone 2006 S 27 232 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 135 f 70 Klassen Substitutions Abstraktions diagramm beziehung beziehung Wu d DE Informations Verwendun
568. t t 1 05 Vorhandene Metamodelle Umfangreiche informationstechnisch orientierte sprachbasierte Metamodelle liegen als Grundlage f r die Umsetzung eines Softwarewerkzeugs vor 1 Dabei enthalten die Metamodelle jedoch wesentlich mehr Informationen als durch die reine Modellierungstechnik abgedeckt wird Das angestrebte Metamodel soll einen generischen Spezifikationsrahmen f r Dienstleistungspro zessmodelle nach dem vorgeschlagenen Modellierungsansatz sowie f r die entsprechende qualifikati onsbasierte Faktorzuweisung in der Planungsphase darstellen gt 13 1 06 Softwareunterst tzung Im Rahmen des Projekts wurde das poDLE Tool entwickelt 510 Hamoudia 2004 S 213 311 Hamoudia 2004 S 213 512 Vgl Hamoudia 2004 S 102 204 513 Dangelmaier Hamoudia 2002 S 21 294 1 Allgemeine Merkmale 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Das Tool bietet umfangreiche Analysem glichkeiten und Verfahren f r die Planungsaktivit ten 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Es besteht die M glichkeit der Modellierung von Dienstleistungsprozessen auf Typ und Instanzebene Dabei werden f r konkrete Dienstleistungsinstanzen Modelle aus den Dienstleistungsprozessmodellen der Typebene instanziiert und um konkrete Werte und Ressoutcen erg nzt 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen Durch die M glichkeit der Instanz
569. t wenn dargestellt werden soll wie viele Elemente eines Parzs im umgebenden Ciassifier vorkommen Beispielsweise kommen zwei Achsen und vier R der im Classifier Auto vor Im Gegensatz zu den strukturell statischen Kompositionsstrukturen stehen die strukturell dynamischen Kompositionsstrukturen Ihr zentrales Konzept sind die Kollaborationen die spezielle C assifier darstellen 248 247 vel Pilone 2006 S 57 248 vel Rupp Queins Zengler 2007 S 208 78 Strukturell statische Kompositions struktur Strukturierte Prozessmodell Klasse element Classifier 0 n D T D P Kollaboration Konnektor Realisierung 2n 2 n DP 1 1 Rollen 0 n K beinhalte R Komposition Generalisierung 0 n Verbindung Abb 3 29 Metamodellausschnitt der strukturell dynamischen Kompositionsstrukturen Kollaborationen enthalten mindestens zwei Rollen die miteinander in Verbindung stehen Diese Verbindung kann unter anderem eine Komposition oder Generalisierung sein wodurch Vererbungen erm glicht werden Rollen sind Instanzen von strukturierten C assifiern die im strukturell statischen Kompositions strukturdiagramm definiert sind Die in Kollaboration abgebildeten Classifier sind Teile Parts dieses Kollaborationstypen und werden daher lediglich mit ihrer Ro und ihrem Na men verseh
570. t Management Group 2008 S 22 ff 342 Vgl Object Management Group 2008 S 104 ff 134 l jS leJed x duuoo p seq eleq an snjou p seq lu Ad nsnjoxg p seq eleq AIsniox3 ssaoldda ns BECH pug leIp uui lul HEI lu Ad uonpuogdoo7 gt Dag onelouuy u 0 uogejouuy ur dnog lqo ereq u o _ euucjin u S era 001 uond 5xg NO d IPLLION u o u o u o u o 1o lqO wou emag D Es DIV u 0 u 0 uoneioossv ER eloo DER WO Buno uuoo g b sf _ ar wo u o p lqo eo ydeig u o 1 0 ICH d H ve ue utINS u 0 1004 I SS8001d u EL Sprachbasiertes Metamodell der BPMN Auszug de ei 2 lt 135 3 16 Service Engineering Ansatz von HERRMANN UND LOSER SeeMe SeeMe enth lt als prozessbasierte Modellierungstechnik drei Basiselemente mit Hilfe derer be teiligte Organisationseinheiten Ressourcen sowie die Aktivit ten eines Prozesses dargestellt werden k nnen Diese Basiselemente lassen sich durch Relationen zueinander in Beziehu
571. t der Hinterlegung eine Annotation von Verwei sen auf Detailmodelle mit deren Hilfe beispielsweise eine einzelne Funktion einer grob mo dellierten eEPK mit einer feineren Granularit t in einem assoziierten Modell dargestellt wer den kann 394 Der ARIS Business Architect unterst tzt des Weiteren eingeschr nkt die 389 Die ARIS Platform liegt aktuell in der Version 7 1 vor W hrend der Anfertigung dieser Ausarbeitung konnte auf die Version 7 01 zur ckgegriffen werden Falls nicht abweichend angegeben beziehen sich s mtliche Ausf hrungen somit auf die Version 7 01 390 Vgl IDS Scheer AG 20080 391 Vgl IDS Scheer AG 20082 392 Hierzu z hlen beispielsweise Assistenten die pr fen ob s mtliche Pfade einer eEPK mit Ereignissen be ginnen und enden und ob beispielsweise nach Ereignissen keine ffnenden XOR oder OR Konnektoren existieren Vgl Seidlmeier 2006 S 102 ff 393 Vgl Seidlmeier 2006 S 32 ff 394 Vgl Seidlmeier 2006 S 38 f 264 Versionierung von Modellen indem G ltigkeitszeitr ume als Attributtypen an Modellelemente modelliert werden k nnen 209 Die Unterst tzung der Verwendung von Mode lvarianten durch einfaches manuelles Ausblen den von Modellelementen ist ebenfalls gegeben gt 96 Umfangreichere Ans tze die die Definiti on von Filtern zur Ausblendung spezifischer Modellelemente voraussetzen werden jedoch nicht standardgem unterst tzt F r umfangreiche Simulationen und die Dar
572. t ein weiteres Petri Netz hinterlegt welches die Transition detaillierter beschreibt So ist es m glich Petri Netze auf unterschiedlichen Abstraktionsni veaus miteinander zu verbinden Im Metamodell ist diese Konstruktion ber die Zuordnung von Transitionen zu einer hierarchischen Beziehung zweier Petri Netze ber cksichtigt Wich tig ist dass die Funktionalit t der Transition und die Funktionalit t des hinterlegten Petri Netzes bezogen auf das Umfeld der Transition dieselbe ist Vorgelagerte und nachgelagerte Stellen m ssen somit in beiden Netzen abgebildet und aufeinander abgestimmt sein Stellen k nnen hierzu ber mehrere Auspr gungen mehrfach in einem oder mehreren Netzen be nutzt werden wodurch sich auch die oben beschriebene Kardinalit t von CPN Elementen zu CPN erkl rt 257 257 Vgl Jensen 1992 S 90 115 84 lt Hirarchie gt 0 n 1 1 0 1 Coloured Petri Be GE deklariertes Netz om De Objekt gerichtete Be R We Kante W I lt A SE 11 Ausdruck anj WA 0 n 0 1 0 n CPN Element ai lt Eingang gt lt Ausgang N a v i ae Datentyp Y We Colour Set Variable Funktion 0 n On 0 n 0 n 0 n
573. t einzelner Ressourcentypen Die notwendige Kapazit t der verschiedenen Ressourcentypen f r die einzelne Erbringung des hybri den Leistungsb ndels kann innerhalb der beschriebenen Merkmalsklassen siehe 4 01 modelliert werden Die vom Kunden einzusetzenden Ressourcen werden zudem auf der Eigenschaftsebene abge bildet 566 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Die Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Ressourcentypen wird nicht unterst tzt 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Eine konomische Bewertung der Ressourcennutzung ist nur insofern abzubilden als dass durch die modellierten Relationen zwischen Ressourcen und Funktionsmerkmalen und der Preis Eigenschaft im Sinne einer geforderten Preisobergrenze im Normalfall auch eine Kostenobergrenze impliziert witd 567 Bez glich der Kostenbetrachtung sehen die Autoren eine Grenze des Ansatzes und somit weiteren Forschungsbedarf gt 68 563 Vgl Botta 2007 S 77 564 Botta 2007 S 141 565 Vgl Botta 2007 S 80 ff 566 Vgl Botta 2007 S 80 ff 567 Vgl Botta 2007 S 140 beispielhaft 568 Vgl Botta 2007 S 188 f 312 4 Darstellung von Ressourcen 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Eine kologische Bewertung der Ressourcennutzung ist nur inso
574. t kann ein generalisiertes Entity gleichzeitig genau einem spezialisiertem Entitytyp zugeordnet sein Die nicht disjunkte und totale Spezialisierung N T erfordert wiederum dass ein generali siertes Entity genau einem oder mehreren der spezialisierten Entitytypen zugeordnet wird e Zur Aufhebung s mtlicher Restriktionen kommt es wiederum bei der Verwendung ei ner nicht disjunkten und partielln Spezialisierung N P die somit sowohl die multikategorielle als auch die nicht vollst ndige Zuordnung von generalisierten Entities zu spezialisierten Entitytypen erlaubt Abschlie end ist noch auf die in der Datenmodellierung als essentiell anzusehende Modellie rung von Prim rschl sseln hinzuweisen Die in der grafischen Darstellung des Metamodells aufgef hrte Restriktion weist darauf hin dass sich die Prim rschl ssel der Relationshiptypen aus den Prim rschl sselattributen der Entities die zu den Relationshiptypen in Beziehung ste hen ableiten lassen Aus diesem Grund ist eine explizite Modellierung nach BECKER ET AL im vorliegenden Metamodell nicht notwendig 156 3 1 4 Produktbaum Der Produktbaum ist als Modellierungstechnik dazu einzusetzen die Leistungs oder Produkt strukturen des Unternehmens abzubilden Nach der Auffassung von SCHEER kann es sich bei einer Leistung entweder um eine Sachleistung oder um eine Dienstleistung handeln Dienst leistungen werden von SCHEER weiter in Informationsdienstleistungen und sonstige
575. t sinnvoll da mit der Modellierungstechnik Produktdaten beschrieben werden und nicht die Arbeitsschritte die zur Herstellung von Produkten notwendig sind 3 04 Darstellung des Materialflusses Der Materialfluss ist nicht direkt darstellbar Es wird jedoch beschrieben welches Bauteil in welcher Eigenschaft des Produktes modelliert werden muss 3 05 Darstellung des Informationsflusses Ein Informationsfluss ist nicht darstellbar Es kann maximal annotiert werden welche Eigenschaften einzelne Bauteile haben 3 06 Darstellung des Finanzflusses Der Finanzfluss ist nicht direkt darstellbar An die einzelnen Bauteile des Produktes k nnen jedoch die entstehenden Kosten annotiert werden 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen Prozesskennzahlen k nnen durch Freitextfelder mit in die Modellierung einbezogen werden Eine an dere M glichkeit ist nicht vorgesehen 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Fehler k nnen durch Freitextfelder mit in die Modellierung einbezogen werden Eine andere M glich keit ist nicht vorgesehen 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen Meilensteine k nnen durch Freitextfelder mit in die Modellierung einbezogen werden Eine andere M glichkeit ist nicht vorgesehen Tab 5 38 Darstellung von Prozessen EXPRESS G Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Ressourcen k nne
576. te lt individualit tsbezug gt DI Extern Intern Funktionalit t Arbeitsmittel Inputkante D T individualit ts bezogene D T Bedingung nicht kapazitive Subjekt Gebrauchsmitte Einweg Zweiweg Inputkante Inputkante Rolle Sachobjekt kapazitive Gebrauchsmitte gt 9 Individualit ts Mitarbeiter 0 MiK bezogene Inputkante Z K g Informations ompetenz objekt vorgangsbezogene Verbrauchsmitte Qualit ts NT bezogene externer 5 Kompetenz normativer Faktor prozessbezogene Verbrauchsmitte 0 n 0 n M Inputkante mi M Inputkante mi M Inputkante mit int ext amp int ext Qualit tsrelevanz Qualit tsrelevanz Qualit tsrelevanz Mitarbeiter 1 n 1 n 1 n interner Dn normativer Faktor 0n Abb 3 33 Metamodell zur Modellierungstechnik von poDLE 92 3 6 Grundz ge der Modellierung mit EXPRESS G Ein EXPRESS G Modell besteht aus folgenden Elementen 7 Schema lt Bezeichner gt BIN R ei 4 Name d N Entity Typ Simple type Seitenreferenz Schema lt Bezeichner gt f lt Bezeichner gt Bezeichner gt Type definition symbols Rollenname min max Rollenname min max 1 Rollenname min max E INV Rollenname min max Baumstruktur Beziehungen Kardinal
577. tecture In Engineer ing with Computers 11 1995 3 S 136 144 Chen P P S The Entity Relationship Model Towards a Unified View of Data In ACM Transactions on Database Systems 1 1976 1 S 9 36 Congram C Epelman M How to describe your service In International Journal of Service Industry Management 6 1995 2 S 6 23 Dangelma ier W Hamoudia H Prozessmodellierung f r die Planung der Dienstleis tungserstellung im industriellen Bereich In Modellierung betrieblicher Infor mationssysteme MobIS 2002 Hrsg E J Sinz M Plaha Bonn 2002 S 7 28 Delfmann P Adaptive Referenzmodellierung Methodische Konzepte zur Konstrukti on und Anwendung wiederverwendunsgsorientierter Informationsmodelle M nster 2006 403 Deutsches Institut f r Normung e V DIN PAS 1094 Hybride Wertsch pfung Integ ration von Sach und Dienstleistung Beuth Verlag Berlin 2009 im Erschei nen Dietrich A J Informationssysteme f r Mass Customization Institutionen konomische Analyse und Architekturentwicklung Wiesbaden 2007 DiK Technische Universit t Darmstadt Standard forthe Exchange of Product model data o A http www dik maschinenbau tu dar mstadt de index php option com_dik amp task show amp type akti amp ltemid 195 amp uid 3 Abrufdatum 2009 01 03 Emmrich A Ein Beitrag zur systematischen Entwicklung produktorientierter Dienst leistungen Dissertation Universit t Paderborn Paderborn 2005
578. ted Software Engineering PDD Property Driven Development Property Driven Design PDM Produktdatenmanagement poDLE Produktorientierte Dienstleistungsentwicklung PrT Nets Predicate Transition Nets PSS Product Service System PSSE Product Service Systems Engineering QT Quantum Technicus RSP Receiver State Parameter SADT SBP SC SET SLA STEP SysML TC TCO UML VDA FS VOFI XMI XXI Structured Analysis and Design Technique Service Blueprinting Sub Committee Standard d Exchange et de Transfer neben IGES VDA FS STEP und DXF eine klassische Schnittstelle zur bertragung von CAD Dateien zwischen unterschiedlichen CAD Systemen service level agreements standard for the exchange of product model data System Modeling Language Technical Committee Total Cost of Ownership Unified Modeling Language Verband der Automobilindustrie Fl chenschnitstelle vollst ndiger Finanzplan XML Metadata Interchange 1 Vergleichsstudie zur Modellierung der hybriden Wertsch pfung Mit dem vorliegenden Arbeitsbericht werden die Ziele verfolgt eine Auswahl verbreiteter Modellierungstechniken hinsichtlich ihrer Eignung zur Abbildung der hybriden Wertsch p fung zu untersuchen Potentiale zur Erweiterung der Modellierungstechniken zu explizieren und die Modellierungstechniken abschlie end vergleichend gegen berzustellen Der in der Untersuchung verwendete Begriff der hybriden Wertsch pfung bezeichnet eine Wertsch pfung mit hybri
579. teilungen der Auftrag bernommen werden soll m ssen wir uns im Weiteren mit der Eignung der Mitarbeiter auseinandersetzen Herrn Ungnad unterstehen drei Mitarbei ter Zum einen Ingo Kreuzbach ein Zerspanungsmechaniker der zudem zus tzliche Schulun gen f r die Fertigungs und Produktoptimierung besucht hat Allerdings gilt Herr Kreuzbach als nicht sonderlich zuverl ssig da er h ufig aufgrund von Krankheit fehlt Aus diesem Grund besch ftigt Herr Ungnad der im brigen ein u erst belastbarer und sehr zuverl ssiger Ferti gungsingenieur ist den Produktionshelfer Michael Kleist der zwar ber keine nennenswerten Qualifikationen verf gt zumindest aber fast nie fehlt Die dritte Arbeitskraft ist der Elektroni ker Urs Weitenbacher Dem sehr ruhigen und analytisch denkenden Produktionsleiter Tilo Treumann unterstehen der Elektroniker Matthias Winkler der spezielle Qualifikationen im Bereich der Installation und Wartung von Feinger ten erworben hat der gepr fte Schwei er Angelo Maratti und der Betriebstechniker Petr Daun So und jetzt das ganze nochmal f r die Serviceabteilungen der beiden Betriebe An dieser Stelle unterbricht Walter die Ausf hrungen von Herrn Gutefreund und fragt ihn ob sich die 370 Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben dass in diesem Text viele Auslassungen vorkommen Dies ist nicht etwa damit zu begr nden dass Walter bedingt durch den langen Monolog von Herrn Gutefreund ein geschlafen ist Vielmehr
580. tellung von Soll Eigenschaften und tats chlich existierenden Ist Eigenschaften Die Legende der verwendeten Modellelemente findet sich in Abb 4 44 Sach Dienstleistungs z 7 Analyse Analyseschritt Merkmal Ist Eigenschaftsklasse Komponente A methode Eigenschaft Beziehung Merkmalsklasse Ist Soll Eigenschaft Synthese Syntheseschritt Soll Eigenschaft methode Merkmal Beziehung Innere Merkmalsbeziehung Abb 4 44 Modellbeispiel PSSE Legende 2O5 Innere Beziehunge Merkmalsebene Relationen Eigenschaftsebene Investitionsberatung Prozessmerkmale Funktionsmerkmal Finanzierungspl ausarb DataDriveX362 DataDrive362 Geometrie Topologie platzsparende Konstruktion Lesekopf Materialmerkmale Ultra FireWriter Oberfl chenmerkmale keine scharfen Kanten Funktionsmerkmal Kostenentwurf erstellen Montageservice Personalaufwand 2 Ressourcenmerkmal Ist Eigenschaften Dimension m glichst wenig Platzbedarf Soll Eigenschaften Dimension m glichst wenig Platzbedarf Funktional Funktional schnelles Lesen Schreiben schnelles Lesen Schreiben keine umweltsch dl verbotene Farbe usyeyosus layang Synthesemetho de Prozess modellierung 1 Ressourcenverbrauch Montage keine Kundenressourcen Dauer Integration Montage u Testlauf Y
581. tellungen schr nken potenti elle Interaktionen zwischen Objekten ein Dieser Aspekt ist sowohl bei der Implementierung von Programmen von Bedeutung als auch bei der Aufbauorganisation von Unternehmen 237 3 3 4 Metamodellausschnitt des Sequenzdiagrammes Sequenzdiagramme dienen der Modellierung von Interaktionen Eine Interaktion spezifiziert die Art und Weise wie Nachrichten und Daten ber die Zeit hinweg zwischen verschiedenen Interaktionspartnern in einem bestimmten Kontext ausgetauscht werden 23 In Sequenzdia grammen Abb 3 23 erfolgen Interaktionen indem Nachrichten zwischen verschiedenen Ob jekten ausgetauscht werden Dabei ist ein Objekt Sender und ein Objekt Empf nger der ver sendeten Nachricht wobei es erlaubt ist rekursive Aufrufe zu senden sodass ein Sender gleichzeitig auch Empf nger sein kann Sobald ein Objekt eine Nachricht sendet wird ihm ein Sendeereignis zugestellt Dies wird im Metamodell jedoch implizit vorausgesetzt da diese Ei genschaft vor allem f r Implementierungszwecke von Bedeutung ist Die Nachricht die ge sendet wird l st ein Ereignis aus das ggf auf mitgelieferte Parameter reagiert oder diese ver arbeitet In dem Moment in dem ein Objekt eine Nachricht empf ngt wird ein Empfangser eignis erzeugt 23 Objekte werden im Sequenzdiagramm mit Hilfe von Lebenslinien darge stellt Am Kopfende der Linie steht das Objekt als Namensgeber Aufgerufene Ereignisse 234 Vgl Rupp Queins Zeng
582. ten Organigramms Die Ber cksichtigung zweier Standorte in einer Darstel lung muss jedoch als eher un blich bezeichnet werden Zur Reduktion der Komplexit t des votliegenden Modells h tte das Modell in Einzeldarstellungen aufgeteilt werden k nnen die auf Basis von Hinterlegungen referenziert worden w ren 165 6umuou s 1 pwu opgin lt i uuo91 z g gt SIS uopuels as d 1 p 9 m 2 l l s 1 upio 6u qn 1s 1 upio 6u qn S Il 1 upio 6u qn 1s F r 2 UOA U8SS8181UI af u J JU A 2 ul x uosi q Vuen LosJad d u uosi q p 9 r Fe ESE _ 9 p a 1 upio 6u qn S Jyem Jww u 2 uo1np SNE uols jouer 9 apy u lzijilenb ei s yayu o suonesiue6 o 1n s q t Jn u9iluowueg A suonesiue6 o Ales 1S In u9i fuowueg A suonesiue6 o 1SI z u Jee IS U pu 6 1 ayu e suonesiue6 o d z 1 upio 6J qn ei JeupJoa uagn et er le 1 upio 6u qn s w ep pu s UOA U ss 1 lu Ip u JU A igramm icht Organ isationss Modellbeispiel Organ Abb 4 2 166 4 2 3 Darstellung der Prozesssicht Die Darstellung der Prozesssicht erfolgt nachfolgend ausschlie lich auf Basis der erweiterten ereignisgesteuerten Prozesskette des ARIS Konzeptes Es wird somit keine Differenzierung der
583. teraktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Der Absatzmarkt eines Leistungsb ndels l sst sich in der BPMN nicht beschreiben Das bedeutet dass es keine Darstellung des Marktumfeldes inklusive einer Ber cksichtigung von Konkurrenzleistungen oder Komplement rleistungen gibt Zudem lassen sich keine Risiken und Chancen f r Leistungsb ndel modellieren vgl Metamodell in Abb 3 68 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Die vollst ndige Beschreibung des Beschaffungsmarktes respektive der Relationen zwischen den Liefe ranten und den jeweiligen von ihnen angebotenen Leistungen ist in der BPMN nicht vorgeschen So mit kann weder die Rolle des Lieferanten im Markt Monopolist Oligopolist noch Liefer Mengen Bestellungs Bezugswege und Zahlungskonditionen abgebildet werden vgl Metamodell in Abb 3 68 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Die explizite Modellierung der line of visibility ist von der Modellierungstechnik BPMN nicht vorge schen Es gibt somit keine Unterscheidung in die Bereiche backstage und onstage Die line of visibility kann nur ber zwei verschiedene Boob Kunden und Anbieter dargestellt wer den 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Die Unterscheidung der zu modellierenden Akt
584. terialien ledig 397 lich bei SHOSTACK als eigenst ndige Objekte in das Modell ein in den anderen Methoden sind sie allenfalls im Zuge von Aktivit ten zu hinterlegen BITNER ET AL etablieren zwar eine eige ne Ebene f r physische Elemente diese dienen aber lediglich der Darstellung von kundenna hen Elementen und nicht der Abbildung von Materialien oder Produkten im Sinne eines hyb riden Leistungsb ndels Allgemein lassen sich um die Aktivit ten herum nur wenige weitere Eigenschaften abbilden Eine Abbildung von Ressourcen und rechtlichen Rahmenbedingun gen ist ebenso wenig vorgesehen wie die Ber cksichtigung von Qualifikationen oder Quali t tsma en Aufgrund der nicht fest vorgegebenen Notation lassen sich fehlende M glichkei ten zur Darstellung einzelner Objekte individuell erg nzen Den Anforderungen an eine Modellierungstechnik zur Gestaltung hybrider Wertsch pfung ist das Blueprinting nach aktuellem Stand der Entwicklung also nicht immer gewachsen Die ma teriellen Bestandteile finden keine ausreichende Ber cksichtigung und die Struktur des Leis tungsb ndels l sst sich nicht hinreichend abbilden F r die Modellierung von Dienstleistungen bilden die Ans tze hingegen ein gutes Grundger st Sinnvoll w re die Erweiterung um einige standardm ige Attribute wie beispielsweise Ausf hrungsdauer Fehlerquelle Verantwottli cher und Ausf hrungsort um eine st rkere Bindung der Aktivit ten an das Unternehmen zu erzielen
585. terst tzung der Versionierung von Modellen Jeder Baustein und somit jedes Diagramm kann in mehreren Versionen vorliegen wie im Metamodell hinterlegt F llt auf einer hohen Ebene eine Aktivit t weg entfallen automatisch die dahinterliegenden Diagramme Da die alten Versionen jedoch aufbewahrt werden geht keine Information verloren Ver nderungen an dem modellierten Objekt lassen sich jedoch nur auf Basis der Abweichungen der Ver sionen feststellen Von iGrafx IDEFO wird die Versionierung allerdings nicht unterst tzt 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Die Nutzung verschiedener Varianten eines Modells bzw eines Diagramms unterst tzt die SADT nicht Eine L sung k nnte h chstens ber die Versionierung von Diagrammen erreicht werden in Form von Unterversionen Bspw v1 v2 v3 und vla v1b v2a etc Mehrere Varianten einer Version lassen sich jedoch nicht erzeugen 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Urvater der SADT ist der aus der Informatik stammende Douglas T Ross Die Autoren des dazugeh rigen Standardwerks sind David A Marca und Clement L McGowan welche ebenfalls beide Informa tiker sind mit Schwerpunkt intelligenter Systeme 077 Allen ist die Konzentration auf gro e Systeme gemein was sich auch an den bisherigen Einsatzgebieten von SADT ablesen l sst 078 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Die SADT ist als offener Standard unter der Bezeichnung IDEF
586. tet genau einen Provider und einen Receiver Exemplarisch soll nun das scope model betrachtet werden dass sich auf den Service zwischen dem Unternehmen Quan tum Technologies und dem Kunden bezieht Zus tzlich zur grafischen Darstellung vgl Abb 4 85 enth lt das scope model alle Informationen zu denjenigen Aspekten des Services die den Zustand des Kunden ver ndern k nnen Diese sogenannten Receiver State Parameter RSP werden abh ngig davon ob Sie vom Kunden erw nscht sind oder nicht in value respektive cost eingeteilt Die im Rahmen dieses Szenarios zum betrachteten scope model zugeh rigen und nicht grafisch modellierten RSPs sind in Tab 4 1 aufgelistet RSP Art des RSP Monet re Kosten der Maschine cost in Euro L nge der Lieferzeit cost in Stunden Freundlichkeit des Kundenservice value auf einer Skala von 1 bis 1 Dauer der Vor Ort Montage cost in Minuten Verf gbarkeit der Maschine value in Zeit in der die Maschine benutzbar ist Gesamtzeit Tab 4 1 RSPs des Kunden im scope model nach SAKAO Es sei anzumerken dass alle RSPs quantitative Werte annehmen k nnen wodurch die mess bare Optimierung des Services durch Maximierung der values und Minimierung der costs er m glicht wird 379 Die einzelnen RSPs aller Akteure werden in je einem eigenen view model ge nauer betrachtet Abb 4 86 stellt exemplarisch das view model f r den RSP Verf gbarkeit der Maschine dar Hierbei ist f r jeden
587. tik Das Anforderungsmodell h lt auf Basis der analysierten Wettbewerbs und Kundensituation konkrete Erfordernisse fest die sich bei spielsweise anhand von Konkurrenzprodukten und Umweltbedingungen ergeben Die ermit telten Anforderungen lassen sich hierarchisch in Einzelanforderungen aufspalten Auch die Interdependenzen zwischen den Anforderungen lassen sich modelltechnisch erfassen 27 Die Einordnung der Leistungsb ndelkomponenten in die Sachleistungslebenszyklusphasen ist hingegen analog zum ARIS Konzept nicht vorgesehen Darstellung von Prozessen Da die eEPK ebenfalls zu den Modellierungstechniken des Konzeptes nach KLEIN geh rt gelten die bisherigen Ausf hrungen somit analog Die Modellierungstechniken des Service Systems Engineering werden zudem um die Prozessmodulkette erg nzt die eine im Gegensatz zur eEPK auf einem h heren Abstraktionsniveau erfolgende Darstellung der Gesch fts oder Dienstleistungsprozesse erlaubt 428 Im Gegensatz zur erweiterten Ereignisgesteuerten Pro zesskette ist jedoch neben der Erfassung von f r die Ausf hrung von verantwortlichen Orga nisationsobjekten auch die Darstellung des Kundenintegrationsgrades fest vorgesehen 429 KLEIN hebt im Bezug auf die Modellierung von Prozessen vor allem die M glichkeit der An notation potentieller Fehlerquellen hervor Das Aufzeigen von Risiken spielt vor allem bei Dienstleistungen eine wichtige Rolle die in intensiver Zusammenarbeit mit dem Kunden erb ra
588. tion H element n Bezeichnung 0 A eschrei bung DI ge Richtung 11 0 n 0 n On Beziehung Anwendungsfall gn Akteur A A EE Bezeichner aan Erforderniss rn Bedingung Vorbedingung Ausl ser Kontext Dr 19 m Nachbedingung Include Extend SR Beziehung Beziehung SSH DI Nachbedingung Nachbedingung im Erfolgsfall im Fehlerfall Abb 3 30 Metamodellausschnitt des Anwendungsfalldiagrammes Legende J Anwendungsfalldiagramme include gt Beziehung extend Systemname Condition Sn Beziehung extension point System Name des Akteurs Akteur Bedingung Anwendungsfall Assoziation Abb 3 31 Legende zu den Elementen des Anwendungsfalldiagrammes 81 Weitere Beziehungen gibt es zwischen Anwendungsf llen und Akteuren Diese sind in jedem Fall Assoziationen Assoziationen k nnen gerichtet sein und ber Kardinalit ten verf gen Ei ne Assoziation verbindet genau einen Anwendungsfall mit einem Akteur Akteure k nnen in mehreren verschiedenen Anwendungsf llen verwendet werden Dabei wird ein Anwendungs fall immer angesto en steht also immer in mindestens einer Beziehung entweder zu anderen Use Cases oder Akteuren 254 3 4 Coloured Petri Nets CPN In der folgenden Darstellung Abb 3 32 werden Petri Netze und Coloured Petri Nets CPN nicht explizit differenziert Es wird jedoch deutlich gemacht welche Konzepte im Folgenden durch Coloured Petri Netze zu den grundlegenden
589. tion reicht 534 Durch die Erfassung und Darstellung sowohl entwicklungs als auch marketing relevanter Informationen soll dar ber hinaus eine funktions bergreifende Auseinandersetzung mit L sungsalternativen und die Entwicklung neuer Ideen gef rdert werden 525 1 04 Kurzbeschreibung Das Product Service Systems Engineering PSSE ist ein Rahmenkonzept zur Neu Anpassungs und Variantenentwicklung von Leistunesb ndeln 536 Ein wesentliches Konzept ist die getrennte Betrach tung von Merkmalen und Eigenschaften eines Leistungsb ndels Die Entwicklung eines Leistungsb n dels erfolgt in mehreren Entwicklungszyklen in denen aus geforderten Eigenschaften die sie erf llen den Merkmale auf immer tieferer Detaillierungsstufe festgelegt werden Das Leistungsb ndel wird als Ergebnis eines beliebigen Entwicklungszyklus innerhalb eines so genannten Produktmodells darge stellt das insbesondere die Relationen zwischen den Merkmalen und Eigenschaften abbildet 532 Das PSSE basiert im Kern auf der Methodik des Property Driven Development Design PDD Daher finden sich auch in entsprechender Literatur wesentliche Elemente des PSSE Konzeptes 333 Botta 2007 S 19 534 Botta 2007 S 21 535 Vgl Botta 2007 S 156 f 536 Botta 2007 S 19 307 1 Allgemeine Merkmale 1 05 Vorhandene Metamodelle Sprache Handlungsanleitung etc Es findet sich eine Beschreibung von Teilen des konzeptionellen
590. tionsverarbeitende Funktion vorliegt die spezifische zu Clustern aggregierte Inputdaten voraussetzt Outputdaten erzeugt und somit die jeweilige Funktion durch entsprechende Daten determiniert wird k nnen nach BECKER ET AL s mtliche dem gesamten Prozess zugeordnete Cluster als ein prozesspragendes Objekt zu sammengefasst werden Ressourcen werden au er es handelt sich um Input oder Outputobjekte grunds tzlich ber ungerichtete Kanten mit den Funktionen verbunden 179 Erg nzend zum vorliegenden Metamodell seien an dieser Stelle die Modellelemente Funkti onsverfeinerung und Prozesswegweiser erw hnt W hrend unter Einsatz der Funktionsverfei nerung eine funktionale Dekomposition im Sinne der Erg nzung einer Funktion um ein hin terlegtes detailliertes Prozessmodell m glich ist dient der Prozesswegweiser als Schnittstelle zwischen zwei nicht direkt miteinander konkatenierten gleichgranularen Prozessstr ngen 180 178 Die Modelle denen die Entit ten Fachbegriff Fachbegriffsmodell Anwendungssystem Anwendungssys temarchitekturmodell und Wissen Wissensstrukturmodell entnommen sind wurden bei der f r die vor liegende Ausarbeitung eingenommenen Perspektive auf das ARIS Konzept nicht ber cksichtigt Vgl Be cker et al 2002 S 80 ff 179 Vgl Becker et al 2002 S 87 f 180 Vgl Vom Brocke 2003 S 117 45
591. tive Directors Workshop ECIS 2001 Juni 2001 Klein St u a Eds MOVE Eine flexible Architektur zur Unterst tzung des Au en dienstes mit mobile devices In Vorbereitung Knackstedt R Holten R Hansmann H Neumann St Konstruktion von Methodi ken Vorschl ge f r eine begriffliche Grundlegung und dom nenspezifische Anwen dungsbeispiele Juli 2001 Holten R Konstruktion dom nenspezifischer Modellierungstechniken f r die Mo dellierung von Fachkonzepten August 2001 Vossen G H semann B Lechtenb rger J XLX Eine Lernplattform f r den uni versit ren bungsbetrieb August 2001 Knackstedt R Serries Th Gestaltung von F hrungsinformationssystemen mittels Informationsportalen Ans tze zur Integration von Data Warehouse und Content Management Systemen November 2001 Holten R Conceptual Models as Basis for the Integrated Information Warehouse Development Oktober 2001 Teubner A Informationsmanagement Historie disziplin rer Kontext und Stand der Wissenschaft in Vorbereitung Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 413 Vossen G Vernetzte Hausinformationssysteme Stand und Perspektive Oktober 2001 Holten R The MetaMIS Appr
592. tleistungen die im Metamodell zum Anforderungenmodell Abb 3 11 durch die Entit t Leistung verdeutlicht werden technologische Neuerungen die durch die Entit t Bedingung aufgef hrt werden und gesetzliche Bestimmungen Die entsprechenden Informationen sind dem Wettbewerbermodell zu entnehmen 199 In Referenz auf das Kun denmodell lassen sich zudem Kundenbed rfnisse auff hren und Anforderungen die sich aus ei ner spezifischen Zielgruppe ergeben Analog zum Produktbaum lassen sich auch die Anforde rungen untereinander hierarchisch verkn pfen sodass eine Zerlegung in Teilanforderungen und ihre gezielte Betrachtung m glich ist ber die Konstrukte Anforderungsbeziehung und An 199 Vgl Klein 2007 S 165 f 5 4 Jorderungsbeztebungsart ist es zudem m glich bedingende Abh ngigkeiten zwischen Anforderun gen wie beispielsweise Ausschluss und Verst rkung darzustellen 200 Zur Verdeutlichung der Gewichtung der einzelnen Anforderungen empfiehlt KLEIN die Wahl einer jeweils ad quaten Strichst rke und eine entsprechende Anordnung der Ausgangselemen te nach ihrer kontextuellen Relevanz 201 Leistung Bedingung Gesetz Bed rfnis Zielgruppe Legende Erweiterung Abb 3 11 200 Vgl Klein 2007 S 166 201 Vgl Klein 2007 S 166 Determination Determination 0 n 0 1 _ Anforderungs gt hierarchie Determination
593. tleistungskomponenten und deren innere Beziehungen abgebil det werden Neben dem Produkt werden auch die drei weiteren Elemente des Marketing Mixes die Distributions die Preis und die Kommunikationsstrategie im Modell kurz beschrieben Das Ziel der Modellierungstechnik besteht darin das Management von Leistungsb ndeln zu unterst tzen indem durch die Modellierung insbesondere Verst ndnis vom Zusammenwirken der einzelnen Komponenten und der Bedeutung und besonderen Rolle der Dienstleistungskomponenten im Marketing Kontext er zeugt wird 1 05 Vorhandene Metamodelle Sprache Handlungsanleitung etc Es existiert eine allgemeine Darstellung des Molecular Models Referenzmodell in der die konzeptio nellen und repr sentationellen Aspekte der Sprache am Beispiel veranschaulicht werden gt 80 1 06 Softwareunterst tzung Speziell f r die Umsetzung der Modellierungstechnik entwickelte Software existiert nicht Allerdings l sst sich ein Molecular Model leicht in einem Grafikprogramm erstellen 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Eine Unterst tzung f r die Simulation und Animation des Modells existiert nicht 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Verfeinerungsebenen Sichten Perspektiven In tegration verschiedener Modelltypen etc Spezielle Konzepte wie Verfeinerungsebenen oder die Integration verschiedener Modelltypen existie ren nicht Die Sicht auf das Modell erfol
594. tleistungsstruktur des hybriden Leistungsb ndels modelliert werden Siehe hierzu Abb 4 79 bis Abb 4 81 375 Vgl Object Management Group 2008 S 1 233 u ll s q womsi 1 B puamgou u uusuue Bcelu sioAs6unu lzutulj Beiyassoa u uusuue Belu sioxsBunu lzueulj usylasgueun sBunuejzueuNg Yansa HO IOA Burynug m Bunn O Bunatgesgatuuan Munigfsng i uawwesnz agesunmausg J pam uonYNPOId Gumonuoy uniagezueug Bunagesbunawuug vaya yasnz ueBuniepiojuy u q 6qe u Bunu puioguy snoluuo 1 uinnueno puny Prozesssicht Vornutzung Teil 1 Abb 4 77 234 u 1 zunu pi q u q Jolie paepue1s lt wnjwald lt PBejuow yo 10 unwalgwunweig uspuny s p BunInu3s uniwWeud c o u iunju3inp Jneps L u puny u p U18J ll ue qeBi qm SBeluouu pli uonynpoid z e snoluu5 1 uinjueno Bungsjgqezueuig Bunjsjges ungyswyug Bunajgesgaunay apuny Prozesssicht Vornutzung Teil 2 Abb 4 78 235 Montage der Maschine durch Kunden Montageservice Vornutzungsphase umfassende technische Schulung des Personals intensive i Investitions gt Montageservice beratung vor Ort Premium Abb 4 79 Hybride Produktstruktur Vornutzung h Notfallservice 5 P
595. traglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen poDLE Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Die Beschreibung des Absatzmarktes wird in der Modellierungstechnik nicht ber cksichtigt kann je doch ber Freitextannotation erfolgen 6 02 Darstellung des Beschaffungsmarktes des Leistungsb ndels Die Beschreibung des Beschaffungsmarktes wird in der Modellierungstechnik nicht ber cksichtigt kann jedoch ber Freitextannotation erfolgen 6 03 Explikation der f r die Gesch ftspartner sichtbaren Prozessteile Es wird nicht explizit das Konstrukt einer line of visibility bereitgestellt Durch Annotation der ex ternen Faktoren an Vorg nge sowie die Ber cksichtigung der Rollen bzw Funktionalit ten individuali t tsbezogenen Bedingungen bzw Kompetenzen und subjektiven externen qualit tsbezogenen Kompe tenzen sind hinreichende Informationen vorhanden um die f r den Gesch ftspartner sichtbaren Pro zessteile zu identifizieren 6 04 Explikation der Interaktion mit Gesch ftspartnern Es wird nicht explizit das Konstrukt einer line of interaction bereitgestellt Durch Annotation der ex ternen Faktoren an Vorg nge sowie die Ber cksichtigung der Rollen bzw Funktionalit ten individuali t tsbezogenen Bedingungen bzw Kompetenzen und subjektiven externen qualit t
596. trategy service element can exist between all elements except product elements and service product element In 0 n element Da evidences 0 n D T physical object D T service evidence T peripheral essential evidence evidence Sprachbasiertes Molecular Model Metamodell 100 3 9 Modellierung hybrider Leistungsb ndel mit H2 ServPay H2 ServPay Die Modellierungstechnik besteht aus zwei zentralen Konstrukten Innerhalb eines bybriden Leistungsb ndels auf Typebene HLBA T wird die Angebotspalette des Anbieters im Sinne m gli cher kundenseitig konfigurierbarer Leistungsb ndelvarianten abgebildet Ein hybrides Leistungs b ndel auf Instanzebene HLBAI bildet ein vom Kunden tats chlich konfiguriertes Leistungs b ndel ab Sowohl auf Anbieter als auch auf Kundenseite bestehen M glichkeiten der Abbil dung konomischer Konsequenzen vgl Abb 3 38 Ein HLBAT besteht aus Modulen 2 Diese kategorisieren die Leistungen die ihnen zugeordnet sind Eine Trennung zwischen Sach und Dienstleistungen durch verschiedene Modellelemen te findet nicht statt Leistungen k nnen eine Hierarchie bilden d h eine Leistung kann andere Leistungen beinhalten Die Beschreibung von Leistungen erfolgt durch die Zuordnung von Leistungseigenschaften und das zugeh rige Relationen Attribut Wert Die Lebensdauer
597. tri Netze stark an Ergebnis waren zahlreiche konzeptionelle Erweiterungen und g nzlich neue auf den Grundlagen von Petri Netzen basie rende Konzepte f r unterschiedlichste Anwendungsgebiete 2 Als L sung f r auftretende Probleme bei der Kalkulation bzw Interpretation von Invarianten auf Basis von Predicate Transition Nets PrT nets wurde im Jahr 1981 schlie lich die erste Version der Coloured Petri Nets CP nets oder CPN durch Kurt Jensen mit seiner Arbeit Coloured Petri Nets and the Invariant Method ver ffentlicht 3 Hintergrund f r die Ent wicklung der sogenannten High Level Petri Nets wie z B PrT Nets oder CPN war die Re duktion der Komplexit t von Petri Netzen unter R ckgriff auf bekannte Konzepte von Pro grammiersprachen der Informatik wie Datentypen Colour Sets Funktionen oder Variablen Die Komplexit t entstand dabei durch die redundante Modellierung gleichartiger Aktivit ten Iransitionen und Ereignisse bzw Zust nde Stellen die sich lediglich in Bezug auf die je weiligen im Netz abgebildeten Prozesse oder Systeme in denen sie eingebunden sind unter scheiden WINKELMANN UND LUCZAK stellen in ihrer Arbeit Modelling Simulation And Prospective Analysis Of Cooperative Provision Of Industrial Services Using Coloured Petri nets ein Konzept f r produzierende Unternehmen zur Entscheidungsunterst tzung bei der Auswahl eines Kooperationspartners f r industrielle Dienstleistungen im Vorfeld der Die
598. ts die M glichkeit eine kurzfristige Preisuntergrenze zu ermitteln sowie Einsparungspotentiale durch Aufdeckung potentieller Kostentreiber zu sichern Ein Werkzeug zur Clusteranalyse dient der Clusterung der von Kunden konfigurierten Leistungsb n del nach festzulegenden Kriterien gt 90 Dies kann zum Beispiel zur Bildung von Standardvarianten ge nutzt werden indem besonders h ufig konfigurierte Leistungskombinationen analysiert werden Das modellierte Leistungsb ndelangebot kann auf Anbieterseite innerhalb eines Modelldiskussions Tools im Rahmen eines Diskussionsprozesses mit Hilfe von Delphi Studien Umfragen und Kommen taren gemeinschaftlich systematisch weiterentwickelt werden gt 97 Die Weiterentwicklung innerhalb des Tools wird l ckenlos dokumentiert Ein Modellcontrolling Werkzeug unterst tzt die systematische Analyse sowohl der anbieterseitig mo dellierten als auch der kundenseitig konfigurierten Leistungsb ndel indem Berichte erstellt werden die z B Auskunft ber die Bedeutung einer bestimmten Leistung im Leistungsb ndelangebot oder ber die Nachfrage durch den Kunden geben 598 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells Die Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells ist nicht vorgesehen 592 Vgl Becker et al 20082 S 7 f 593 Vgl Becker et al 20082 S 8 f 594 Vgl Becker et al 2008a S 9 f 595 Vgl Becker et al 20082 S 10 f 596 Vgl Becker et al 2008
599. tt beseitigen so k nnen Teilprozesse implementiert werden um den Fehler zu korrigieren Ein weiteres Merkmal welches die Qualit t des Prozesses f rdert und sowohl aus Sicht des dienstleistenden Unternehmens als auch im Sinne des Kunden die Aktivit ten attribuiert ist die Ausf hrungsdauer In Verbindung mit der dem Blueprint zugeordneten Gesamtausf h rungszeit sowie der inneren und u eren Abweichung 285 die zum Beispiel durch Kundenbe fragungen oder Beobachtungen ermittelt werden lassen sich Toleranzzeiten festhalten deren berschreitungen negative Konsequenzen f r die wahrgenommene Dienstleistungsqualit t haben So kann zum Beispiel der Kunde aus dem Dienstleistungsprozess austreten oder der Gewinn in Folge h herer Erbringungskosten oder niedrigerer Einnahmen sinken Auf der Ba sis dieses Zeitrahmens und der Kosten f r Arbeitseinsatz sowie Materialien und Produkte l sst sich die Profitabilit t des Service in Abh ngigkeit der Ausf hrungszeit bestimmen um die Wirtschaftlichkeit der Prozesse zu sichern 286 Das Blueprint richtet sich sowohl an Kunden die durch die Visualisierung ihre Rolle im integ rativen Dienstleistungserstellungsprozess besser wahrnehmen und auf dieser Grundlage ge schult werden k nnen als auch an das anbietende Unternehmen selbst Dessen Mitarbeitern werden die eigenen Aufgaben aufgezeigt und das Management h lt ein Werkzeug in den H n 285 Die innere Abweichung findet innerhalb die u ere Abw
600. tufen des Lebenszyklus ist nicht vorgesehen Da der Prozess aber chronologisch dargestellt wird werden auch die Phasen falls abgebildet nacheinander durchlaufen Eine chronologische Darstellung ist jedoch nur in den Ebenen oberhalb der Line of Order Penetrati on m glich Tab 5 80 Darstellung von Strukturen Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP Darstellung von Prozessen 3 Darstellung von Prozessen 3 01 Darstellung von Aktivit ten Die Aktivit ten des Leistungserstellungsprozesses k nnen nun wiederum entsprechend dem Konzept von Kingman Brundage et al differenziert werden 066 3 02 Darstellung der zeitlogischen Abfolge der Aktivit ten Nur die Aktivit ten oberhalb der Line of Order Penetration werden chronologisch dargestellt da eine genaue zeitliche Abfolge nur noch f r die im Rahmen des Leistungserstellungsprozesses statt findenden Aktivit ten angegeben werden kann 067 3 03 Darstellung der sachlogischen Abfolge der Aktivit ten Die sachlogische Abfolge wird durch Verbinder bzw Pfeile modelliert Dabei lassen sich auch Neben l ufigkeit Alternativen ggf mitsamt der daf r zu treffenden Entscheidung und Parallelit t darstellen 3 04 Darstellung des Materialflusses Materialfluss ist lediglich als Objekt im Rahmen von Aktivit ten erkennbar 3 05 Darstellung des Informationsflusses Der Informationsfluss l sst sich nicht darstellen 3
601. tungserstellung im Blueprinting nach KLEINALTENKAMP Diese Art des Blueprintings erzwingt insofern in einem starken Ma e ein Losl sen von der unternehmensinternen dutch existierende Organisationsstrukturen gepr gten Perspektive hin zu einer st rker kundenorientierten Sicht der Abl ufe 302 Das Leitmotiv wird also konse quent umgesetzt Da die Kundenintegration im Mittelpunkt der Betrachtung steht tritt die in 300 vel Kleinaltenkamp 2000 301 Kleinaltenkamp 2000 S 10 302 Kleinaltenkamp 2000 S 13 1412 nerorganisatorische Perspektive zun chst in den Hintergrund da einzelne Abteilungen oder Stellen innerhalb des Blueprints auch mit unterschiedlich gearteten Aufgaben in Erscheinung treten k nnen gt 03 3 12 2 Aufbau der Methode Diese Zielsetzung u ert sich in der Einf hrung einer weiteren Trennlinie der Line of Order Penetration Auftragswirkungslinie vgl Abb 3 45 Oberhalb der Linie befinden sich die Ak tivit ten die gemeinsam mit dem Kunden durchgef hrt und weiter durch die bekannten Line of Interaction Line of Visibiliy und Line of Internal Interaction separiert werden Unter halb der Line of Order Penetration werden die Potenzial Aktivit ten abgebildet die auto nom disponiert und durchgef hrt werden k nnen und die das Wissen und die vorkombinier te Ware enthalten worauf w hrend der Dienstleistungserstellung zur ckgegriffen wird Ge trennt durch die Line of Implement
602. tungsvertrag relevante Informationen auf Basis spezifischer Modellelemente erfassen Hierzu z hlen sowohl vereinbarte Leistungsgrade die mit den tats chlichen Kennzahlen zu vergleichen sind als auch potentielle Strafen oder Preis ee minderungen bei Nichterf llung der Leistungsgrade Zudem m ssen Preisminderungen und potentielle Strafen staffelbar darstellbar sein und Toleranzbereiche angegeben werden k nnen Idealerweise erfolgt die Modellierung in einem eigenst ndigen Modell Die Darstellung der grundlegendsten relevanten Informationen f r einen Dienstleistungsver trag ist m glich Es lassen sich beispielsweise zwar vereinbarte Leistungsgrade angeben jedoch existieren keine spezifischen Modellelemente f r die Folgen von Abweichungen und die defi nierten Toleranzbereiche Die Darstellung der grundlegendsten relevanten Informationen f r einen Dienstleistungsver trag ist ausschlie lich auf Basis selbstst ndig definierter Attribute oder Freitextannotationen m glich Die Darstellung vertraglicher Rahmenbedingungen ist in keiner Weise vorgeschen Tab 5 12 Tabellarische Abgrenzung der Bewertungsauspr gungen der Merkmale Dar stellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des Leistungsb ndels Der Absatzmarkt eines Leistungsb ndels l sst sich ausf hrlich mit spezifischen Mo
603. udem ber die f r Serviceaufgaben hilfrei cheren Qualifikationen verf gten Ohnehin sei geplant so erf hrt Walter die Fertigung im Standort K ln zu minimieren und Ende des kommenden Jahres g nzlich einzustellen und den Standort M nster aufgrund des wachsenden Konkurrenzdrucks durch eine Konzentration der Kr fte zu st rken 4 1 5 Prozesssicht Da Herr Gutefreund erkannt hat dass Walter ein echter Modellierungsspezialist ist und die Quantum Technicus schon immer die Gesch ftsprozesse aussagekr ftig abbilden wollte soll Walter nun den Prozess der Erstellung der einer DataDriveX362 modellieren W hrend das DataDriveX nur in einer Version produziert wurde soll das DataDrive362 im Zuge der Ser viceorientierung kundenspezifisch angepasst werden k nnen je nach Servicepaketwahl des Kunden Da es sich um ein in dieser Form neuartiges Produkt handelt w nscht sich Herr Gutefreund die M glichkeit die vorhandenen Kapazit ten mit der tats chlichen Auslastung vergleichen zu k nnen Auch w re es sch n lie e sich die realisierte Produktionsqualit t im Sinne von Ausschuss etc abbilden Die Serviceleistungen X hatte Herr Gutefreund Walter be reits am Montag beschrieben die genaue Konzeption entnimmt Walter den ihm zur Verf gung gestellten Unterlagen Zusammen mit Herrn Gutefreund geht Walter nun den Prozess ablauf durch Vornutzungsphase Nachdem ein Kundenauftrag eingegangen ist werden zun chst von der Vertriebsabteilung in
604. uer f r einzelne Operationen oder f r die Aktivit tszeit von Objekten angeben 241 240 Vgl Hitz et al 2005 S 263 241 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 435 ff SE dE D di Quenz agramm strukt Sequenz diagramm 2 2 Zeitpunkt Zeitintervall 0 1 O lt A Wade san b Interaktions eD Pr operator Zuo EN ER 11 1 1 DT 7 Kusf hrungs i bedingun amp Abla fvorschiift 0 1 Prozessmodell bed ung gt EE Zuo 8 4 Somente Zeitangabe 1 1 Kombiniertes Zustands Fragment DT invariante 1 1 lockie Synchroner SC Operations aufruf 0 n 0 n Asynchroner N 1 1 G GE Signal DTS Nachricht aa Objekt lt Besitz PD Lebenslinie Ereignis Operations L Hl aufruf A on 0 n UN Antwortnach e SE Je nach Nachrichtenart wird SE richt Normalerweise wird ein ER Besitz R cksprung mindestens ein Operationseingangsereignis s an auf synchro Ge und ein es Si Emptangsereignis mpfangsereignis ignal empfangen H o T nen Aufruf aufgerufen aber nicht im entsprechend bei Versand Aktions om _Ausf hr Falle von verlorenen Le sequenz rung Nachrichten Aufruf gt Parameter Ki CS a eter e DT Ausf hrungs Erzeugungs Nachrichten Zerst rungs ereignis ereignis ereignis ereignis DI
605. und Onalit tsmerkmalen Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden Es existieren weder Modellelemente noch Hilfskonstrukte die eine Darstellung erm glichen w rden Tab 5 120 Darstellung von Anforderungen und Qualit tsmerkmalen SAKAOS 380 6 Zusammenfassung und Ausblick Im vorliegenden Arbeitsbericht wurde ein multimethodisches und multipersonelles Vorgehen gew hlt um Modellierungstechniken hinsichtlich ihrer Eignung zur Abbildung der hybriden Wertsch pfung zu untersuchen Die Ausf hrungen umfassten nach einer kurzen Einf hrung die metamodellbasierten Rekonstruktion und Analyse der Modellierungstechniken den prakti schen Einsatz der Modellierungstechniken zur Abbildung eines einheitlichen Szenarios und ih re Bewertung anhand eines Kriterienkatalogs Die Vergleichsstudie schlie t im vorliegenden Kapitel mit der Gegen berstellung der Merkmalsauspr gungen in einer gemeinsamen Tabelle vgl Tab 6 1 und einem kurzen abschlie enden Res mee Zuvor gilt es allerdings die Umsetzung und Auspr gung der Phasen der Vergleichsstudie kri tisch zu reflektieren Das Optimalziel eines vollst ndigen metamodellbasierten Vergleiches wie ihn STRAHRINGER oder ROSEMANN und ZUR M HLEN in ihren Ausf hrungen propagie ren und praktizieren konnte nicht erreicht werden Zwar wurde eine F lle von Metamodellen auf Basis einer einheitlichen und formalen Beschreibungssprache konst
606. und den Zustand eines Empf ngers sog Rec ive der Leistung ver ndert 12 Die materiellen oder immateriellen Objekte die an den Receiver bertragen werden und seinen Zustand direkt ver ndern werden Service Contents genannt der bertragungsweg selbst wird unter dem Namen Service Channel betrachtet 130 Auf der Basis dieser Definition stellt SAKAOS Service Repr sentation drei Modellarten zur Verf gung welche die Modellierung von Services aus verschiedenen Perspektiven erm gli chen Dabei werden die an einer Dienstleistung beteiligten Akteure die Interaktion zwischen zwei Akteuren und der Nutzen bzw die Kosten der Serviceempf nger betrachtet 127 Vgl Maussang Zwolinski Brissaud 2005 S 11 128 Vgl Sakao Shimomura 2007 S 590 129 Vgl Shimomura Tomiyama 2004 S 1 130 Vgl Sakao Shimomura 2007 S 592 DS i 3 Metamodellbasierte Rekonstruktion Im Vordergrund des folgenden Kapitels steht die metamodellbasierte konzeptionelle Rekon struktion der Modellierungstechniken Dem Zweck der Metamodellierung als in der Wirt schaftsinformatik weit verbreitetem Instrument zur einheitlichen und formalisierten Beschrei bung von Modellierungstechniken folgend 131 dienen die Metamodelle die nur teilweise aus der Literatur bernommen werden konnten der Explikation der den Modellierungstechni ken zugrundeliegenden Konstrukte und bilden damit die Basis f r ihre exemplarische Anwen dung in Kapitel 4 sowie die Gegen
607. ung ebenso die Modellierung von hybriden Leistungen als Kom bination materieller und immaterieller Leistungen Die Darstellung von Leistungsstrukturen zur Untergliederung von Leistungen in Teilleistun gen ist m glich 01 Aus dem Metamodell nach KLEIN wurde zudem im vorliegenden Meta modell die Modellierungsm glichkeit bernommen auch Abh ngigkeiten zwischen Leis tungsbestandteilen einer Hierarchieebene abzubilden Mit Hilfe dieses Konstrukts lassen sich beispielsweise die Substituierbarkeit oder der gegenseitige Ausschluss von Leistungsanteilen modellieren 102 160 Vgl Klein 2007 S 173 f 161 Vgl Scheer 1998 S 97 162 Vgl Klein 2007 S 173 ff 41 Hierarchieart on Leistungshierarchie Hierarchieart Dient der Darstellung ob es sich bei der aufgef hrten Leistung um einen festen oder fakultativen Bestandteil des Immaterielle angebotenen Leistung Leistungsb ndels handelt On CAN N T Leistung on 0 n 0 n Materielle Leistung Beziehung A Kostenart Beziehungsart I Aan uo Dient der Darstellung von Abh ngigkeiten zwischen einzelnen Bestandteilen wie beispielsweise Substituierbarkeit und Ausschluss Legende Ce Generalisierungs N Spezialisierungs Erweiterung nach Bezeich Entitytyp Bezeich Uminterpretierter Klein 2
608. ung erfolgen die eine Betrachtung s mtlicher Beziehungen zwischen den Objekten der einzelnen Sichten mit einbezieht 24 Vor dem Hintergrund der Unterst tzung bei der Entwicklung von Anwendungssystemen f hrt SCHEER zudem aufbauend auf dem Sichtenkonzept ein als Life Cycle Modell bezeich netes Phasenkonzept ein Ziel des nachfolgend auch grafisch dargestellten Konzeptes ist die Strukturierung des Entwicklungsprozesses in einzelne Phasen die sich durch ihre N he zur angestrebten DV technischen Implementierung und der zugrunde liegenden Informations technik voneinander abgrenzen vgl Abb 2 2 2 Aufbauend auf den vor dem jeweiligen betriebswirtschaftlichen Hintergrund entwickelten strategischen Anwendungskonzepten erfolgt mit der fachkonzeptionellen Modellierung die for malisierte Beschreibung der Anforderungen an das zu entwickelnde Softwaresystem die den Ausgangspunkt f r eine konsistente DV technische Implementierung 26 bildet Auf Basis des sich anschlie enden DV Konzeptes ist die Umsetzung der im Fachkonzept erhobenen An forderungen in DV nahe Modellierungstechniken die auf die Anforderungen der Schnittstel len der sp teren Implementierungswerkzeuge zugeschnitten sind vorzunehmen Im vierten Schritt erfolgt anschlie end die konkrete programmiertechnische Realisierung der im DV Konzept modellierten Zusammenh nge Der Entwurf die Entwicklung und die Umsetzung des Soft waresystems sind damit abgeschlossen Die sich m gl
609. ung finden Das Leistungsb ndel wird als Ergebnis eines beliebigen Entwicklungszyklus innerhalb eines so genannten Produktmodells dargestellt vgl Abb 3 36 Ein Produktmodell bildet zum einen die bereits festgelegten Sach und Dienstleistungskomponenten sowie deren Merkmale inner halb von Merkmalsklassen ab Sowohl die Komponenten als auch die einzelnen Merkmals klassen k nnen hierarchisch strukturiert sein Zum anderen werden die Soll und Ist Eigenschaften des Leistungsb ndels innerhalb von Eigenschaftsklassen abgebildet Auch die Eigenschaftsklassen sind hierarchisch strukturiert Die Zuordnung von tats chlich existierenden Ist Eigenschaften zu geforderten Soll Eigenschaften ist auf der Eigenschaftsebene sichtbar Soll Eigenschaften sind in der Regel vom Kunden kreis geforderte Eigenschaften u ere Bedingungen die das Verhalten oder die Wahrnehmung eines Leistungsb ndels beeinflussen werden nach dem Ansatz von BOTTA ebenfalls auf der Soll Eigenschaftsebene dargestellt beispielhaft wird hier u a die Ber cksich tigung kultureller Eigenheiten genannt Zwischen der Merkmals und der Eigenschaftsebene sind die im aktuellen Entwicklungszyklus durch Synthese und Analyseschritte identifizierten Relationen zwischen Eigenschaften und Merkmalen abgebildet W hrend Soll Eigenschaften keine Relation zur Merkmalsebene auf weisen wenn noch kein entsprechender Syntheseschritt durchgef hrt wurde und Merkmale z B bei einer Varianten
610. ung weiterer Ressourcenkennzahlen Weitere Ressourcenkennzahlen k nnen lediglich durch Freitextfelder mit in die Modellierung einbezo gen werden 4 09 Darstellung der verwendeten IT Systeme und Anwendungen Die Darstellung der verwendeten Softwaresysteme ist ber die Modellierungstechnik nicht modellier bar Man kann jedoch entsprechende Freitextfelder einf gen 4 10 Darstellung der verwendeten Datenobjekte Die Darstellung der verwendeten Daten l sst sich nur in Freitextfelder in das Modell einf gen 4 11 Darstellung des eingesetzten Personals Eine Personalzuweisung ist nur ber Freitextfelder m glich 4 12 Darstellung der Anforderungen an die Bef higung des Personals Die Darstellung der Qualifikationsanforderungen an das Personal ist nur ber Freitextfelder m glich 4 13 Darstellung der Bef higung und des Wissens des Personals Die Darstellung der Qualifikationen des Personals ist nur ber Freitextfelder m glich 4 14 Darstellung von Kompetenzen Die Darstellung von Kompetenzen ist nur ber Freitextfelder m glich 4 15 Darstellung von Organisationseinheiten Die Darstellung von Organisationseinheiten ist nur ber Freitextfelder m glich 4 16 Darstellung von Stellen Die Darstellung von Stellen ist nur ber Freitextfelder m glich 4 17 Darstellung von Rollen Die Darstellung von Rollen ist nicht m glich 4 18 Darstellung der Aufba
611. ungen werden an die Kanten annotiert Eine Aktion steht f r den Aufruf ei nes Verhaltens oder eine Bearbeitung von Daten innerhalb von Aktivit ten Sie ist atomar Aktionen werden durch Aktivit tskanten miteinander verbunden und der Ablauf wird ber Aktivit tsknoten gesteuert Aktivit tskanten verbinden immer zwei Elemente miteinander M gliche zu verbindenden Elemente sind Aktionen Knoten oder Objekte ber die verbun denen Prozesselemente wird die Art der eingesetzten Kante unterschieden 223 vel Rupp Queins Zengler 2007 S 259 224 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 274 ff 66 _ Ausgabe parameter Wenn Aktivit tskante Ursprung Aktivit tsknoten Zuordnung AND Parameter Aktivit tsknoten Verbingungs OR Verzweigungsknoten Dann Eingabe Knotenbedingung arameter Wenn Aktivit tskante H Aktivit tsknoten Ende Zuordnung Dann NULL ELSE NOT Knotenbedingung Vor 1 1 NA 0 n Kr SC gt In Aktivit ts bedingung Zug D al diagramm m 2 Du NA _ KON an _ SECH Zuo gt Ra Zuo Bereich DI bedingung lt Dm SE Prozess KPE
612. uniolS ues Beispiel Notfall nach KINGMAN BRUNDAGE Abb 4 55 217 4 13 Service Blueprinting nach KLEINALTENKAMP SBP Kleinaltenkamp In beiden Beispielen wurden Potenzial Aktivit ten eingef gt und zur Verdeutlichung des be st ndigen Einflusses mit den Aktivit ten des eigentlichen Prozesses verbunden Bil nenauad P10 40 ur1 u uongAouul l65olouuo 1 Yeyasyumzueulg yeypspimjeuossad u uonip ds uuu HYA u lsilsi912q SJayedsBunsie7 sep Bunpyomyug 5unuosiopyueW Dumeuupng ya np sgqedia u puny wnz yodsuesL uodsue11 ny u j nuouu RIED Ayng s a JO oun u puny ue qeBi qn yw nepsal Uuon e191ul JO u 1 6eluouu pli 1 u q u q pun u i zijnu pi lt 7 pensa u ll 1s q H L pnmyuauasoy 3J9 u843 uleN u n e3 lul Ieuj 1uj Jo eum u lj si sulyaseyy Jap pnmug u s pqoIg u puny wep u lt un q ynmyug uajjas uejd s6uni izueu j u jnid Ven 1eqi lsile s ue j s B5enjny Beispiel Vornutzungsphase nach KLEINALTENKAMP Abb 4 56 u uoneAouul IB5olouuo L JeuS5suiwzugulq YEYISYIMJLUOSI d elu uu duul Jo au u uoninp a ds pu Be niA UISS xedsB5unmsi 1 Jop B5uniyoiwqu3 Bunysssopppenn I uonen u qd 19piO P1 1u IEuie1ut Jo eur uon 218 u l lzijisse 6uniols da q SC Be uSsioA u puny bung Uauu2etl GC e uswysune u
613. unkt stehen zum einen die beim Trans formationsprozess generierten Informationen die nach SCHEER in Form von Nach richten durch die Funktionen ausgel st werden und gemeinsam mit den Ereignissen den Kontrollfluss steuern 2 Des Weiteren k nnen auf der Basis von Datenobjekten grundlegende die Ausf hrung des Gesch ftsprozesses bedingende Umfeldzust nde Vgl Scheer 19985 S 10 f Seidlmeier 2006 S 19 f Vgl Scheer 1998a S 52 ff Vgl Scheer 19985 S 36 Vgl Scheer 1998a S 68 f erfasst und zudem notwendige Inputdaten und Resultate von Informationsverarbei tenden Funktionen modelliert werden 23 e Die Leistungssicht dient der Modellierung des strukturellen Aufbaus s mtlicher materiel ler und immaterieller Inputleistungen die im Rahmen der Transformationsprozesse ben tigt werden bzw der Outputleistungen die durch Transformationsprozesse er stellt werden 23 Die bisher aufgef hrten Sichten dienen ausschlie lich der Darstellung der statischen System struktur Aufgrund der Aufteilung des Gesamtmodells in Sichten gehen zudem Informationen ber die sichten bergreifenden Interdependenzen zwischen einzelnen Elementen verloren Aus diesem Grund f hrt SCHEER die Sienerungssicht ein die auch als Prozesssicht bezeichnet wird In der Prozesssicht erfolgt die Einordnung der Elemente der einzelnen Sichten in einen Gesamtgesch ftsprozess Auf Basis der Prozesssicht kann somit die vollst ndige Prozessbe schreib
614. uorganisation Eine Aufbauorganisation ist nicht vorgesehen kann aber durch Freitextfelder oder selbsterstellte At tribute in Modellen ber cksichtigt werden 4 19 Darstellung realer Standorte Eine Leistung oder eine Funktion bedingende gesetzliche Bestimmungen verwendete Patente oder zur ber cksichtigende Normen und Standards lassen sich nur ber Freitextfelder definieren Tab 5 39 Darstellung von Ressourcen EXPRESS G Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Eine Leistung oder eine Funktion bedingende gesetzliche Bestimmungen verwendete Patente oder zur ber cksichtigende Normen und Standards lassen sich nur ber Freitextfelder definieren 305 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 02 Ber cksichtigung von vertraglichen Rahmenbedingungen im Sinne von service level ag reements Die Darstellung der grundlegendsten relevanten Informationen f r einen Dienstleistungsvertrag ist ausschlie lich auf Basis von Freitextfeldern m glich Tab 5 40 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen EXPRESS G Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 Darstellung von Interaktionen mit den Gesch ftspartnern 6 01 Darstellung des Absatzmarktes des
615. ur Entwicklung der SysML ge f hrt die im Kern aus UML Elementen besteht aber auch weitere Elemente einbringt 452 453 454 455 Homepage zu Visual Paradigm http www visual paradigm com product vpum 456 Rupp Queins Zengler 2007 S 33 457 Rupp Queins Zengler 2007 S 268 458 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 166 459 Vgl Rupp Queins Zengler 2007 S 125 Homepage zu Omondo http www omondo de Homepage zu Visual Paradigm http www visual paradigm com product vpum OMG Suchfenster http uml directory omg org vendor seatch_form html 278 1 Allgemeine Merkmale 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen Versionierungsaspekte lassen sich ber Objektdiagramme erm glichen Diese stellen ein System zu ei nem spezifischen Zeitpunkt der Ausf hrung dar sodass bei jeder Version ein Modell die Ver nderun gen festhalten kann 460 Dar ber hinaus kann in anderen Diagrammen auf Kommentare zur ckgegrif fen werden 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten Prinzipiell nicht unterst tzt wird die Modellierung von Modellvarianten durch die Erzeugung von Re geln im Modell oder Meta Modell ber das Ausnutzen des Stereotypenprinzips k nnten die Dia grammarten jedoch erweitert werden sodass jedes Element Informationen ber seinen Verwendungs zweck in verschiedenen Varianten tr gt vgl 4 1 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Die A
616. urcen den Aktivit ten zugewiesen werden In 4 02 ist dies anhand der Trennung zwischen internen und externen Ressourcen demons triert 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen In der SADT besteht kein struktureller Ansatz zwischen Ressourcenarten gleich welcher Art zu un terscheiden Eine Differenzierung ist jedoch bewusst m glich wenn die Trennung der Ressourcenar ten vor der Modellierung bekannt ist Durch das Annotieren einer Ressource als extern und einer weiteren als intern k nnen in der nachfolgenden Dekomposition den Aktivit ten ihre Ressourcen aus dem entsprechenden Pool zugewiesen werden Auf diese Weise lie e sich zum Beispiel sichtbar machen wie viele externe und interne Ressourcen eine Aktivit t nutzt oder ob die gleiche Ressource von einer Aktivit t intern und von einer anderen extern bezogen wird Angenommen sei dass externe Ressourcen Buchenholzplatten und Lacke sind w hrend Rundh lzer selbst hergestellt und somit in tern sind Ebenso z hlen Betriebsmittel wie Schrauben und Leim zu den internen Ressourcen Es kann nun modelliert werden welche Aktivit ten welche internen und externen Ressourcen nutzten Diese Gruppierung erfolgt jedoch zu Lasten anderer Gruppierungen der Einflussfaktoren 356 4 Darstellung von Ressourcen 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Wie bereits in 4 01 beschrieben existiert in de
617. utoren der UML stammen aus verschiedenen Disziplinen W hrend Grady Booch und Ivar Ja cobson studierte Informatiker sind ist James Rumbaugh erst Physiker und Astronom gewesen bis er in Informatik promovierte Mittlerweile wird die UML von der OMG entwickelt und standardisiert Der Blickpunkt bzw die Herkunftsdisziplinen der Mitarbeiter liegt jedoch weiterhin in der objektorien tierten Softwareentwicklung und damit im Bereich der Informatik 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Die Unified Modeling Language Version 1 4 2 ist neben der Standardisierung durch die OMG durch die ISO IEC 19501 genormt Tab 5 15 Allgemeinen Merkmale UML Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Eine Abbildung ist in der UML nicht vorgesehen Eine Behelfsm glichkeit stellen jedoch Kompositi onsstrukturdiagramme dar F r eine strikte und optisch gut erkennbare Trennung ist es Voraussetzung dass ab der obersten Ebene die Unterscheidung in materiell und immateriell vorgenommen werden kann 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Um die Struktur und die Hierarchie der einzelnen Bestandteile getrennt analysieren und darstellen zu k nnen kann auf Strukturdiagramme ausgewichen werden wobei insbesondere Kompositionsstruk turdiagramme geeignet sind Zudem lassen sich durch den Einsatz von Klassendiagrammen ebenfalls Stru
618. utzungsphase Vomutzungsphase e Nachnutzungsphase gen nutzungsphase Personalkapazit t Investitions Vornutzungsphase Nutzungsphase Dienstleistungsb ndel X beratung vor Ort 1 Vor Ort Montage mit bevorzugter Terminwahl 2 Pflege und Wartung alle 6 Monat lonate 3 Notfallservice 12h Frist 4 Reinvestitions beratung 5 Entsorgungs leistung 6 Node A22 Premium Paket Abb 4 75 DataDriveX362 hybride Produktstruktur Premium Paket 232 Author Henrik Jostmeier Date 15 01 2009 WORKING READER DATE CONTEXT DRAFT H Project Hybride Rev 15 01 2009 D Used At Dan RECOMMENDED Notes 12345678910 PUBLICATION A2 Nutzungsphase Vornutzungsphase b 2 Nachnutzungsphase f chnutzungsphase Personalkapazit t ORE EO Vornutzungsphase Vornutzungsphase Dienstleistungsb ndel X beratung vor Ort 1 Vor Ort Montage mit bevorzugter Terminwahl 2 Schulung des Kunden rsonals 3 Pflege und Wartung alle 3 Monate 4 Notfallservice 12h Frist 5 Reinvestitions beratung 6 Entsorgungs leistung Node Title EE remium Paket geg Abb 4 76 DataDriveX362 hybride Produktstruktur Premium Paket 4 16 Business Process Modeling Notation BPMN Da die BPMN dazu entwickelt wurde Gesch ftsprozesse abzubilden wird in Abb 4 77 und Abb 4 78 beispielhaft die Vornutzung der Prozesssicht abgebildet Dar ber hinaus kann mit der BPMN die Diens
619. uwenden Coloured Petri Nets CPN und produktorientierte Dienstleistungsentwicklung Golf EI Im Bereich der allgemeinen Merkmale sind zwischen CPN und poDLE deutliche Parallelen erkennbar So verf gen beide Modellierungstechniken ber eine spezielle Softwareunterst t zung die beispielsweise die Simulation und Wiederverwendung von Modellteilen unterst tzen jedoch weitergehende Funktionalit ten wie die Anpassung und Erweiterung der Modellie 393 rungstechnik Versionierung von Modellen und Variantenbildung sowie die Normierung der Modellierungstechniken werden weitestgehend nicht unterst tzt bzw sind nicht vorhanden Weitere Defizite bzw Schw chen der Modellierungstechniken im Bezug auf die Abbildung der Eigenschaften hybrider Wertsch pfung zeigen sich bez glich der strukturellen Merkmale Dies ist durch die mit der Entwicklung der Modellierungstechniken verbundene Zielsetzung begr ndet So wurden die Modellierungstechniken prim r zur Modellierung von Prozessen bzw Systemen und darin enthaltenen Prozessen entwickelt und verf gen ber keine speziellen Konzepte zur Abbildung statischer Strukturen Lediglich die CPN besitzen aufgrund der Frei heit bei der Deklaration von komplexen Datentypen M glichkeiten die Strukturen hybrider Leistungsb ndel teilweise in die Modelle zu integrieren Aufgrund der bereits erw hnten Zielsetzung machen sich im Bereich der prozessorientierten Merkmale die St rken der Modellierungstechniken
620. verbunden sein 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Es wird grunds tzlich zwischen kapazitiven und nicht kapazitiven Gebrauchsmitteln sowie prozessbe zogenen und vorgangsbezogenen Verbrauchsmitteln Mitarbeitern und externen Faktoren unterschie den Dabei wird die Unterscheidung dieser Ressourcen und die Beanspruchung von Kapazit ten zu s tzlich durch die Verwendung unterschiedlicher Kanten verdeutlicht Zweiwegkanten bewirken dass w hrend eines Vorgangs die Kapazit t des Faktors gebunden und anschlie end wieder frei wird wo hingegen Einwegkanten die Kapazit t nicht erneut freigeben 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Die Intensit t wurde in einer fr heren Version der Modellierungstechnik durch Annotation der Inten sit t an die Kante eines Inputs modelliert ist jedoch in der aktuellen Version nicht ber cksichtigt Es erfolgt die Angabe der Arbeitsintensit t an den eingehenden Kanten gt 19 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Kosten werden nicht von der Modellierungstechnik explizit unterst tzt Im poDLE Tool werden diese automatisch ber die Zuordnung zu Ressourcen ber cksichtigt und in die Planung der Dienstleis tung mit einbezogen Die Modellierung kann daher lediglich ber Freitextannotationen an den entspre chenden Ressourcen erfolgen
621. vice Blueprint zeichnet die essentiellen Bestandteile einer Dienstleistung nach und verbessert die M glichkeit des Anbieters Dienstleistungen zu entwerfen verwalten und zu modifizieren 645 1 05 Vorhandene Metamodelle Es sind Handlungsanleitungen in Wortsprache vorhanden die teilweise auch Symbole f r die einzelnen Objekte angeben Prozess oder sprachbasierte Metamodelle sind nicht vorhanden 1 06 Softwareunterst tzung SAP bietet eine Funktion f r Business Blueprints 646 Zudem existiert eine Lernsoftware047 an der Fernuniversit t Hagen 648 1 07 Unterst tzung der Simulation und Animation des Modells keine Angabe 1 08 Architektur der Modellierungstechnik Unterprozesse k nnen als einzelne Blueprints modelliert werden die wiederum in einem Blueprint wieder verwendet werden k nnen 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen siche 1 07 643 Shostack 1982 S 62 f 644 Shostack 1982 S 63 645 Vgl Shostack 1982 S 55 646 Vgl O V 2007 647 Vgl Flie 2005 648 Beide Softwarel sungen konnten nicht n her betrachtet und analysiert werden 331 1 Allgemeine Merkmale 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik siche 1 07 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen siche 1 07 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten siche 1 07 1 13 Herkunftsdiszipl
622. von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Eine Abbildung von materiellen und immateriellen Leistungsanteilen ist mit EXPRESS gut m glich da es eine Vielzahl von M glichkeiten gibt Beziehungen zwischen materiellen und immateriellen Produk ten darzustellen gt 27 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Es ist erkennbar dass materielle und immaterielle Bestandteile abgebildet werden k nnen nur ist es nicht klar erkennbar wie diese im Rahmen eines hybriden Leistungsb ndels zusammenwirken 2 03 Abbildung einzelner Beziehungstypen zwischen den Bestandteilen des Leistungsb n dels Abh ngigkeiten sind mit der Modellierungstechnik gut darstellbar Durch die Einf hrung einer optio nalen Beziehung wird ein kann Kriterium abgedeckt Ist keine Beziehung vorhanden darf ein Leis tungsanteil nicht in einem bestimmten hybriden Leistungsb ndel verwendet werden 2 04 Ber cksichtigung funktionaler und nicht funktionaler Eigenschaften des Leistungs b ndels Die Merkmale von Leistungsb ndeln k nnen ber diverse vorgeschriebene Attribute dargestellt wer den Man kann aber auch Attribute frei definieren oder auch eine Freitextnotation in Form eines Strings vornehmen 2 05 Abbildung des Kundennutzens Der Kundennutzen kann nicht dargestellt werden da nur Inhalte dargestellt werden k nnen die sich auf das Produkt selbst bezichen
623. von dem Anbieter durchgef hrt werden aber f r den Kunden sichtbar sind Augenblicke der Wahrheit Die f r den Kunden nicht wahrnehmbaren Backstage Aktivit ten werden durch die Line of 289 Vgl Kingman Brundage 1989 S 30 290 Vgl Kingman Brundage 1989 S 31 291 Kingman Brundage George Bowen 1995 S 27 292 Kingman Brundage George Bowen 1995 S 27 1O8 Internal Interaction Interne Interaktionslinie separiert mit deren Hilfe die prim ren von den unterst tzenden T tigkeiten getrennt werden Prim re Aktivit ten werden von Kunden kontaktpersonal sekund re oder Support Aktivit ten von anderen Mitarbeiten durchge f hrt 293 In letzter Instanz wird mittels der Line of Implementation Implementierungslinie zwischen den Durchf hrungsaktivit ten des Dienstleistungspersonals sowie Planungs und Kontrollak tivit ten des Managements differenziert Als Ausgangspunkt der Modellierung dient der Kundenpfad der vom Kunden w hrend der Inanspruchnahme der Dienstleistung durchlaufen wird Dieser wird um die zugeh rigen un ternehmensinternen Prozesse erg nzt was eine st rkere Ausrichtung auf den Kunden erm g licht 294 E Kunden E o Aktivit ten bal Bei DW LM a a aaa a aa N Line of Interaction Baal D Onstage Es s Aktivit ten e i WEN c gt T EEE EEE EN BEE RUE TRSERRE EEE S Z S S parku us 2 5 Line of Visibility a Backstage Aktivit ten e ea ee s et ne ee 8 2 g
624. w Empf nger von Unterlagen oder Informationen iden tifiziert werden Nicht kapazitive Gebrauchsmittel stellen hingegen ein unendlich reproduzierbares Potenzial dar Da zu geh ren Informationen oder Unterlagen die vervielf ltigt werden k nnen gt 18 3 06 Darstellung des Finanzflusses Die Darstellung des Finanzflusses wird nicht unterst tzt Der Finanzfluss k nnte durch Freitextanno tationen innerhalb des Prozesses durch Nebenl ufigkeit mittels eines Vorgangs wie z B Zahlung geht ein ohne Dauer oder durch Verwendung eines nicht kapazitiven Gebrauchsfaktors dargestellt werden 3 07 Ber cksichtigung von Prozesskennzahlen F r die auf den Modellen aufbauenden Terminierungsverfahren sind Informationen wie die Reihen folgeart mit Minimalabst nden und Maximalabst nden Ereignissen zugeordnet sowie die minimale und maximale Dauer fr hest bzw sp tm glichste Anfangs bzw Endtermine und Anfangs bzw End wartezeiten Vorg ngen zugeordnet Kosten werden von der Modellierungstechnik nicht explizit ber cksicht werden jedoch im poDLE Tool in Verbindung mit den Ressourcen automatisch mit ein bezogen Im Modell k nnten sie durch Freitextannotationen erg nzt werden 3 08 Ber cksichtigung von Fehlern Fehlerinformationen werden nicht explizit ber cksichtigt Diese k nnen lediglich durch Freitextanno tationen an den Vorg ngen erg nzt werden 3 09 Ber cksichtigung von Meilensteinen
625. wieder verwendet werden k nnen 1 09 Unterst tzung der Wiederverwendung von Modellteilen siehe 1 07 1 10 Unterst tzung der Anpassung und Erweiterung der Modellierungstechnik siehe 1 07 1 11 Unterst tzung der Versionierung von Modellen 655 Kingman Brundage 1989 S 30 656 Kingman Brundage 1989 S 30 657 vel Kingman Brundage 1989 S 30 31 336 1 Allgemeine Merkmale siche 1 07 1 12 Unterst tzung der Modellierung von Modellvarianten siche 1 07 1 13 Herkunftsdisziplin der Autoren Jane Kingman Brundage ist Vorsitzende einer Management Beratung wodurch das Augenmerk der Betrachtung auch auf dem Kunden nicht zuletzt aber auf der innerbetrieblichen Organisation des An bieterunternehmens liegt 1 14 Normierung der Modellierungstechnik Das Service Blueprinting unterliegt keiner Normung Tab 5 72 Allgemeine Merkmale Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE Darstellung von Strukturen 2 Darstellung von Strukturen 2 01 Abbildung von materiellen und immateriellen Bestandteilen Die Darstellung fokussiert prim r immaterielle Elemente Service system blueprints are task oriented that is they focus on observable actions or events tasks 058 Materielle Bestandteile k nnen als Ob jekt in Aktivit ten auftauchen 2 02 Wiedergabe der Struktur des hybriden Leistungsb ndels Es ist zu er
626. wurden an diesen Stellen K rzungen vorgenommen da es zu Veranschaulichungs zwecken kaum m glich ist die gesamte Komplexit t der Aufbauorganisation der Quantum Technicus dar zustellen Und au erdem m chte der Vorstand nicht dass der Unternehmensaufbau in die Welt getragen wird hat Herr Gutefreund zumindest gegen ber Walter erkl rt 161 Frage denn berhaupt noch Stellen w rde weil er gestern im Protokoll gelesen habe dass die Abteilung f r Wartung und Serviceleistungen in K ln zum Ende des Jahres ohnehin aus Kos tengr nden geschlossen werden soll und die Mitarbeiter in M nster weiterbesch ftigt werden Herr Gutefreund nickt und f hrt fort Nat rlich wie konnte ich das nur vergessen Ge wohnheit Wie dem auch sei der Abteilung Produktion und Technik ist in M nster die Abtei lung Wartung untergeordnet Die Frage nach der Zust ndigkeit wie du richtig erkannt hast stellt sich an dieser Stelle somit nicht Walter ist froh dass er trotz des Monologes von Herrn Gutefreund zumindest etwas beitragen konnte und macht sich sogleich daran die ge samten Ausf hrungen modelltechnisch abzubilden Um 17 Uhr wird die Sitzung vom Vormittag fortgesetzt und Herr Gutefreund und Walter pr sentieren die Ergebnisse Der Vorstand kommt zu dem Entschluss die Fertigung und die Ser viceleistungen des neuen Vorzeigeproduktes von Quantum Technicus aus einer Hand an bieten zu wollen und die Mitarbeiter in M nster z
627. xtannotationen nicht vorgesehen sind Tab 5 74 Darstellung von Prozessen Service Blueprinting nach KINGMAN BRUNDAGE 659 Kingman Brundage 1989 S 31 660 Kingman Brundage 1989 S 31 338 Darstellung von Ressonrcen 4 Darstellung von Ressourcen 4 01 Ber cksichtigung von Ressourcentypen Die Ber cksichtigung von Ressourcentypen ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgese hen sind 4 02 Unterscheidung interner und externer Ressourcen Es wird zwischen Kunden und unterschiedliche abgestuften Anbieter Ressourcen unterschieden Three primary structural strata are common to all services consumer interaction support functions and management 661 4 03 Modellierung der notwendigen tats chlichen Kapazit t einzelner Ressourcentypen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 04 Modellierung der maximalen tats chlichen Intensit t der Nutzung einzelner Res sourcentypen Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 05 Darstellung der konomischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 06 Darstellung der kologischen Bewertung der Ressourcennutzung Die Abbildung ist nicht m glich da Freitextannotationen nicht vorgesehen sind 4 07 Darstellung des verwendeten notwendi
628. xterner Ressourcen k nnen sich Unstimmigkeiten im Detailgrad der Einfluss faktoren eines Diagrammes ergeben All dies macht es n tig f r verschiedene Zwecke verschiedene Modelle desselben Objekts zu f hren eines zur Abbildung des Ressourcenflusses der Wissensnutzung der Lagerorte usw Diesem Manko kann sich methodisch nur schlecht gen hert werden aber eine entsprechend intelligente Toolunterst tzung k nnte viele dieser Schw chen ausgleichen Beispielsweise k nnten verschiedene Sichten auf ein Diagramm eingef hrt werden um die bersichtlichkeit zu erh hen ohne gleich redundante Modelle aufstellen zu m ssen Auch k nnten im Tool wei tere Metainformationen hinterlegt werden um sie global strukturiert im SADT Modell zu verwenden hnlich dem Tool der PICTURE Methode w re es beispielsweise hilfreich die Aufbaustruktur einer Organisation im Tool zu hinterlegen und gew nschte Stellen und Abteilungen etc aus einem gemeinesamen Pool an die Diagramme zu modellieren Analog k nnte mit Personalverzeichnissen Vertragsunterlagen oder Vorschriften verfahren werden Ziel all dieser Ma nahmen sollte es sein ein integriertes Modell zu schaffen welches in der Lage ist s mtliche Einflussfaktoren aufzunehmen und dennoch lesbar zu bleiben Vorausset zung daf r ist allerdings dass es sich stets um dieselben Aktivit ten handelt und diese einheit lich in der Dekomposition abstrahiert werden Die Structured Analysis and Design Te
629. ziehen sich auf die grundlegenden Konzepte von Petri Netzen Im Folgenden werden diese um die spezifischen Konzepte von CPN erweitert Das angesprochene Ziel der Handhabung von Komplexit t durch die Einbeziehung von Konzep ten aus der Informatik wird im Wesentlichen durch die Deklaration von Datentypen Colour Sets Variablen und Funktionen erreicht Datentypen Variablen und Funktionen sind im Me tamodell als deklarierte Objekte generalisiert Ein deklariertes Objekt ist genau einem CPN zugeordnet wohingegen ein CPN keine bis mehrere deklarierte Objekte besitzen kann Ein Datentyp kann z B ein Integer ein String oder ein kartesisches Produkt aus Datentypen sein Da die Komplexit t bei Petri Netzen auf die redundante Modellierung gleichartiger Transitio nen und Stellen zur ckzuf hren ist k nnen mit Hilfe der Deklaration und Verwendung von Datentypen diese gleichartigen Knoten jeweils zu einem einzigen Knoten zusammengefasst werden Die Unterscheidung der Prozesse bzw Systeme kann dabei erhalten bleiben So k n nen beispielsweise Datentypen deklariert werden die ein Attribut f r die Zugeh rigkeit zu ei nem der im Netz abgebildeten Prozesse sowie ein Attribut f r die Anzahl an Durchl ufen ei nes Prozesses besitzen Diese Datentypen werden anschlie end Stellen zugeordnet Eine Stelle besitzt somit genau einen Datentyp Au erdem besitzt jede Marke genau einen Wert Colour der wiederum genau einem Datentyp zu Grunde liegt Ein Date
630. ziehungen wie ist Vorgesctzter von oder arbeitet bei lassen sich nur auf zwei Ebenen bersichtlich darstellen 4 19 Darstellung realer Standorte Die Darstellung realer Standorte ist mit den Methoden der UML nicht m glich Eine Behelfsm glich keit um grundlegende Informationen ber spezifische Orte zu hinterlegen besteht darin dass Attribute in Klassendiagrammen mit den Standortnamen oder bei Bedarf mit Koordinaten gef llt werden Die se Klassen k nnen dann bspw in Aktivit tsdiagrammen an Aktionen oder Ressourcen modelliert wer den Tab 5 18 Darstellung von Ressourcen UML Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Der folgende Abschnitt befasst sich mit der Darstellung von rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Modellierung der hybriden Wertsch pfung mit UML Zu ber cksichtigende rechtliche Rahmenbedingungen wie zum Beispiel Patente gesetzliche Einschr nkungen das Umwelt oder das Steuerrecht sind von vornherein kein Bestandteil der UML sodass ihre Darstellung bei Bedarf auf anderem Wege vorgenommen werden muss 5 Darstellung von vertraglichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 5 01 Ber cksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen Obwohl eine Modellierung von rechtlichen Rahmenbedingungen generell nicht vorgesehen ist kann eine Modellierung beispielsweise in Aktivit tsdiagrammen durch Objekte erfolgen die im Zusammen hang mit Bedingungen modelliert und ein
631. zliches Attribut Function Influence oder kurz FI das angibt in welcher Art die function den RSP ver ndert 366 Ein Bei spiel ist in Abb 3 92 dargestellt 365 Vgl Sakao Shimomura 2007 S 592 f 366 Vgl Sakao Hara Watanabe et al 2004 S 4 f 1 9 Workspace Available FN Provide a Workspace FN Provide a Work Plane FP Extent of a Workspace FP Extent of a Plane Fl Provide Fl Provide FP Shape of a Desk Hardness of Desk Top Angle of Desk Top Fl Provide FP Width of a Space Depth of a Space Height of a Space Fl Provide FN Provide a Place to Sit on FP Height of a Chair Fl Provide FN Provide Comfort FP Comfort Fl Provide FP Shape of a Chair Softness of Chair Angle of Chair Fl Provide Remarks re Essl Functions FN Function Name FP FI Function Parameter Function Influence Quelle Sakao Hara Watanabe et al 2007 S 5 Abb 3 92 Exemplarisches view model nach SAKAO Function Parameter also die von den Aktivit ten behandelten Objekte werden weiterhin in Con tent Parameter und Channel Parameter unterteilt Content Parameter sind diejenigen Function Parame ter die den RSP direkt ver ndern also im view model direkte Kinderknoten des Wurzelkno tens sind Diejenigen functions die den RSP nicht direkt ver ndern werden vor dem Hinter grund dass sie den RSP nicht direkt ver ndern sondern vielmehr als Kanal f r eine Ver nde

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