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PAD-740e Benutzerhandbuch

1. PAD 740e Benutzerhandbuch ZIEER u PAD 740e e Benutzerhandbuch Einschr nkung der Gew hrleistung Die Angaben und Hinweise in diesem Handbuch sind sorgf ltig gepr ft und entsprechen den verf gbaren Daten zur Zeit der Drucklegung Es wird keine Garantie f r die Richtigkeit des Inhaltes bernommen Die im Handbuch verwendeten Software und Hardware bezeichnungen sind zum Teil eingetragene Warenzeichen und unterliegen als solche den gesetzlichen Bestimmungen Herausgeber APEX automation technologies GmbH Vossenkamp 4 38104 Braunschweig Telefon 0531 3704 0 Telefax 0531 3704 299 http www apex de Der PDnetIP Controller erf llt die Anforderungen der EU Richtlinie 89 336 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit Die Konformit t des PDnetIP Controllers mit der o g Richtlinie wird durch das CE Zeichen best tigt 2 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch INHALT INHALT 1 1 1 1 2 1 3 1 4 2 2 1 2 1 1 2 1 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 2 3 2 2 2 4 2 2 3 2 2 3 1 2 2 3 2 2 2 3 3 3 1 3 2 3 3 3 4 4 1 4 2 4 3 4 4 4 4 1 4 4 2 SE 3 Einleitung sneak na cence E E 5 Produkt bersicht nennen 6 Bestimmungsgem e Venwendung 8 Allgemeine Hmwelse nenn 9 LleterOtrrttapg eer ee ee Eed 9 Technische Daten uuesusnnennsnnnnnnnannnnnnnnn
2. 5 Anwendungen 5 3 Projektierung mit NetPro behandelt Der PDnetlP Controller akzeptiert dann einen Verbindungsaufbau von einer beliebigen Station Bro TPO over TCP Verbindung Allgemein i ni Optionen Sendepuffer Lokal Partner Adresse 192 168 2 10 TN 2 192 168 2 20 v TSAP ASCI 57 400 a250 TSAP HEX 53 37 2D 34 30 30 41 32 35 30 TSAP Lange 6 4 Abbrechen Die IP Adresse der Partnerstation identifiziert die Station mit welcher der PDnetIP Controller eine Verbindung aufbaut Wird in den Optionen als Betriebsart RECEIVE gew hlt ist die Eingabe der Partnerstation optional Der TSAP Transport Service Access Point dient der Identifikation der Verbindung auf beiden Seiten Sender und Empf nger Um die Verbindung aufbauen zu k nnen muss der lokale eigene TSAP dem Partner TSAP welcher in der Partnerstation definiert ist entsprechen Die Lange eines TSAP s betr gt oft 8 Bytes kann aber im Bereich von 2 Bytes bis 16 Bytes liegen Der lokale und der Partner TSAP k nnen identisch sein da die Verbindung durch die unterschiedlichen IP Adressen eindeutig ist Wenn zwei Stationen mehr als eine Verbindung unterhalten sollen m ssen sich auch die TSAP s unterscheiden 48 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 5 Anwendungen 5 3 Projektierung mit NetPro E Iso TPO over TCP Verbindung Allgemein Adressen i i Sende
3. Controllers warten Zustand ist nicht zugelassen und wird vom PDnetIP Controller auf SB 0 und SQ 1 normiert Ablauf Sendevorgang Schritt SB SQ Zustand Der Sendepuffer ist verf gbar Der Zustand wird von dem PDnetlP Controller initialisiert auf diesen Zustand muss das Anwenderprogramm der SPS warten um einen Sendevorgang starten zu k nnen Das Anwenderprogramm der SPS hat den Sendepuffer mit Daten gef llt und startet so den Sendevorgang Der PDnetlP Controller hat den Sendewunsch bearbeitet und der Sendepuffer steht wieder zur Verf gung Ob der Sendevorgang erfolgreich war kann TXSTATE entnommen werden 21 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 Technische Daten 2 2 Software M gliche Zust nde EB EQ EB e Zustand Empfangspuffer frei Dieser Zustand wird vom PDnetIP Controller im Einschaltmoment gesetzt so dass im Anwenderprogramm der SPS keine Normierung der EB EQ Merker durchgef hrt werden muss Zustand ist nicht zugelassen und wird vom PDnetlP Controller normiert Der PDnetIP Controller hat ein Telegramm empfangen und im Empfangspuffer abgelegt Das Telegramm muss vom Anwenderprogramm der SPS durch setzen des EQ Bit quittiert werden Erfolgt dies nicht SPS wird angehalten wird das Telegramm ber ein TimeOut gel scht Das Anwenderprogramm der SPS hat das Tele
4. Wert in Quelle INC 1 T DB11 DBW 0 S RFC1006StrgDB TCP_SB sto e Sender an R RFC1006StrgDB TCP_SQ fi Bearbeiten der Empfangsverbindung notx U RFC1006StrgDB TCP_EB UN RFC1006StrgDB TCP_EQ etwas empfangen SPB rx SPA norx rx L RxCouter zaehle Empfangsereignis INC d T RxCouter S RFC1006StrgDB TCP_EQ quittiere Empfang norx NOP 0 45 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch 5 Anwendungen 5 2 TCP Schnittstelle 5 2 TCP Schnittstelle e Die Anwendung der TCP Schnittstelle erfolgt analog zum RFC1006 5 3 Projektierung mit NetPro Das Kapitel zeigt Ihnen an einem Beispiel wie eine neue RFC1006 Projektierung erstellt wird Starten Sie dazu das Projektierungs programm NetPro Erzeugen Sie ein neues Projekt und f gen Sie im Men punkt Bearbeiten Station einen PAD 740e in das Projekt ein Wenn Sie den eingef gten PDnetIP Controller ffnen Schalter Bearbeiten erreichen Sie unter dem PDnetIP Kanal den Bearbeiten Dialog f r den PDnetIP Treiber in welchem Sie die IP Adresse und alle weiteren Netzwerk Parameter definieren PDnet IP ICOS Dienste IP Adresse 192 AGS Subnetzmaske 2002 1259 Standardgateway DNS Server 1 DNS Server 2 Abbrechen Hilfe Uber die Karteikarte Dienste erreichen Sie die Projektierung der RFC Option sowie aller weiteren Netzwerk Dienste Die Projektier
5. Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch Option Zeitoptimierte Kommunikation zum Endger t In dieser Betriebsart werden pro SPS Zyklus alle Sende und Statusdaten aus dem Signalspeicher der Steuerung in den PDnetlIP Controller bertragen Dies bedingt dass alle Sende und Statusdaten in einem Zyklus gelesen werden k nnen und nur f r ein begrenzt gro es Datenmodell zur Verf gung stehen Wie gro das Datenmodell sein darf h ngt von der Projektierung des Endger teinterfaces und einer evtl vorhandenen ICOS Projektierung ab Achtung Wird die zul ssige Gr e berschritten arbeitet der Treiber fehlerhaft Option Beauftragung ohne Quittungsbehandlung In dieser Betriebsart arbeitet der PDnetIP Controller ohne Quittungsbit und es gelten andere Regeln f r die Verwendung von SB SQ sowie EB EQ Um diese Betriebsart nutzen zu k nnen muss die Option Zeitoptimierte Kommunikation zum Endger t aktiviert werden Am Anfang des SPS Zyklus m ssen alle Sendebits gel scht und am Ende des SPS Zyklus alle Empfangsbits gel scht werden Diese Betriebsart erm glicht es dem PDnetIP Controller pro SPS Zyklus ein Telegramm zu senden Das Anwenderprogramm der SPS bekommt keine Meldung dar ber ob ein Sendevorgang erfolgreich war Option KEEP ALIVE senden Wird diese Option aktiviert sendet der PDnetIP Controller zyklisch ein KEEP ALIVE an die
6. 0 w12 TRID 0 W13 Entfernte Adresse 500 W14 TimeOut 0 W15 Fehlerwort 0 w16 Info 0 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 5 1 2 2 Write Register Im Beispiel wird ein Schreibbefehl an den ModBus TCP Server mit der IP Adresse 192 168 1 33 ausgel st Es werden 25 Merkerworte von dem lokalen Register 100 an den ModBus TCP Server ab Register 500 geschrieben WI W2 w3 w4 WS W Wi w8 W9 W10 Wil W12 W13 W14 W15 W16 Statuswort Funktionscode Datentyp Erweiterte Adresse Lokale Adresse Anzahl IP Adresse IP Adresse IP Adresse BW N Hm IP Adresse UnitID TRID Entfernte Adresse TimeOut Fehlerwort Info 5 1 2 3 Read Coil ON N 100 25 192 168 Im Beispiel werden aus dem ModBus TCP Server mit der IP Adresse 192 168 1 33 ab dem Coil 800 10 Coils gelesen und in der lokalen SPS ab Coil 55 abgelegt WI W2 w3 w4 WS W Wi w8 W9 W10 Wil W12 W13 w14 W15 W16 Statuswort Funktionscode Datentyp Erweiterte Adresse Lokale Adresse Anzahl IP Adresse IP Adresse IP Adresse SS GA NH IP Adresse UnitID TRID Entfernte Adresse TimeOut Fehlerwort Info CO wW N 10 192 168 5 Anwendungen 5 1 MODBUS TCP 43 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 44 5 Anwendungen 5 1 MODBUS TCP PAD 740e e Benutzerhandbuch 5 1 2 4 Write Coil Im Beispiel wird e
7. O Of OC OO O O O Of CO O O AA WWW O O CO O O Git DO O OO Spalte Bedeutung 1 Es lauft eine Firmware und es stehen keine Fehler an 2 Der Taster wurde gedr ckt und es gehen alle Leuchtdioden aus 3 Im Sekundentakt gehen weitere Leuchtdioden an Nach acht Sekunden sind alle Leuchtdioden an damit wurde die 4 Firmware informiert dass ein Neustart durchgef hrt werden soll 5 Der PDnetlP Controller f hrt einen Neustart durch und es gehen wiederum alle Leuchtdioden der Reihe nach an 6 Anschlie end befindet sich der PDnetlP Controller im Lader was durch das blinken der Remote PG Leuchtdiode erkennbar ist 56 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 6 2 2 Die folgende Tabelle zeigt wie ein aktivierter Lader wieder verlassen Lader verlassen werden kann O DO 0O 0 O O O OJ O CO OC O O O O O CO OC O 00 0 OC CO CO O EE EE EEN E CO CO ee CO O Spalte Bedeutung 6 Anzeige und Bedienelemente 6 2 Diagnose Taster 1 Es lauft eine Lader 2 Der Taster wurde gedr ckt und es gehen alle Leuchtdioden aus 3 Etwas schneller als im Sekundentakt wandert die Leuchtdiode nach unten 4 Alle gelb
8. Partnerstation und die Zeit berwachung der Verbindung auf Inaktivit t der Kommunikation wird deaktiviert Eine in dieser Betriebsart ge ffnete Verbindung kann somit solange ge ffnet bleiben wie die Partnerstation erreichbar ist Andernfalls baut der PDnetIP Controller nach einiger Zeit eine nicht genutzte Verbindung ab 2 2 2 4 Kundenspezifische Treiber Es sind in der Firmware des PDnetlIP Controllers weitere kundenspezifische Treiber implementiert Die entsprechende Dokumentation erfolgt dann in den Kunden bzw projektspezifischen Dokumenten Ben tigen Sie ein spezielles Protokoll oder eine Erweiterung einer vorhandenen Implementierung dann sprechen Sie uns darauf an 2 Technische Daten 2 2 Software 27 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 2 Technische Daten 2 2 Software 28 PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 2 3 Serielle Protokolle Der PDnetIP Controller unterst tzt eine Reihe serieller Protokolle zur Kommunikation mit anderen Ger ten ber offene Schnittstellen sowie kundenspezifische Implementierungen als Sonderl sung 2 2 3 1 Seab 1 F Master Der PDnetIP Controller unterst tzt optional das Seab 1 F Master Protokoll Dazu ben tigt er mit Hilfe des PDNIP Bausteins Zugriff auf den Signalspeicher der Steuerung Das Protokoll Seab 1 F Master erm glicht die Kommunikation zu folgenden Stationstypen und dazu kompatiblen Stationstypen e Micro e
9. Verhalten Kann das Telegramm nicht bertragen werden generiert der PDnetIP Controller den Fehlercode 35 und beendet den Sendevorgang Alle gesendeten empfangenen Daten werden vom PDnetIP Controller ohne Ver nderung dem Sendepuffer entnommen bzw im Empfangspuffer abgelegt Eine Manipulation der Byte Order erfolgt nicht alle Daten verbleiben in ihrem Format Dies bedeutet dass die Daten zwischen Socket und Signalspeicher 1 1 kopiert werden Wird eine Verbindung zu einer Port Nummer aufgebaut zu der bereits eine Verbindung besteht wird die vorhandene Verbindung geschlossen Zu einem Zeitpunkt kann pro Portnummer nur eine aktive Verbindung vorhanden sein bertragungsart Header mit Kennung In der bertragungsart Header mit Kennung erfolgt keine statische Zuordnung der Sende Empfangspuffer ber die in der NetPro Projektierung des TCP Interfaces zu erstellenden Tabelle Strukturen entnimmt die Firmware alle ben tigten Informationen wo die Sende Empfangsdaten in der SPS liegen Die Tabelle Strukturen beinhaltet f r jeden Eintrag die folgenden Informationen e Protokoll Kennung Die Protokoll Kennung ist die im Header bertragene Kennung LB HB welche den Inhalt der Daten klassifiziert e Struktur Kennung Die Struktur Kennung identifiziert die der Protokoll Kennung zugeordneten Sende Empfangspuffer im 2 Technische Daten 2 2 Software 25 1992 2010 by APEX automation technologies Gmb
10. Wert Bedeutung 1 Verbindung wurde von der Partner Station ge ffnet Dieser Status lieg vor wenn die Verbindung im PDnetIP Controller als passiv projektiert wurde Der PDnetIP Controller baut eine Verbindung auf Der Status 2 steht solange an bis der eigene CR mit einem CC der Partnerstation best tigt wurde 3 Der PDnetIP Controller besitzt eine aktive Verbindung zur Partnerstation Diese Verbindung wurde aktiv aufgebaut 4 Es besteht keine Verbindung zu einer Partnerstation Die maximale Gr e der TPDU s betr gt 2 048 Byte Baut der PDnetIP Controller aktiv eine Verbindung auf so wird im Connection Request eine TPDU Gr e von 2 048 Byte festgelegt Antwortet die Partnerstation im Connection Confirm mit einer kleineren TPDU Gr e nutzt der PDnetIP Controller diese Baut eine andere Station aktiv eine Verbindung zum PDnetIP Controller auf nutzt dieser die im Connection Request bermittelte TPDU Gr e sofern diese nicht gr er als 2 048 Byte ist Andernfalls quittiert der PDnetIP Controller im Connection Confirm die TPDU Gr e mit 2 048 Byte und erwartet dass die Partnerstation diese Gr e in den Sendedaten benutzt Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 2 2 3 TCP Schnittstelle Der PDnetIP Controller unterst tzt optional eine freie TCP Schnittstelle Dazu ben tigt er mit
11. Wird vom Anwenderprogramm der SPS ein Auftrag gestartet d rfen keine nderungen am Auftragsblock durchgef hrt werden bis der PDnetIP Controller im Statuswort den Wert 4 DONE ablegt hat Ein Auftrag wurde erfolgreich durchgef hrt wenn im Fehlerwort 0 steht Fehlercode Bedeutung 0 Kein Fehler 100 Ung ltiger Funktionscode im Auftragspuffer bergeben Es konnte keine Verbindung zur ModBus TCP Station 101 aufgebaut werden oder die Verbindung wurde spontan geschlossen 102 Der Funktionscode wird von der geladenen Firmware nicht unterst tzt Bei der laufenden Kommunikation zur ModBus TCP Station 103 RER ist ein Fehler aufgetreten 5 1 2 Beispiele Nachfolgend werden einige Beispiele f r die Anwendung der Master Funktion gegeben Die Beispiele beschreiben die Funktionalit t und wie der Auftragsblock dazu belegt werden muss Die im Anwenderprogramm der SPS notwendige Ablaufsteuerung im Statuswort wird nicht beschrieben F r Testzwecke k nnen die Auftragsbl cke auch ber die OnLine Liste gestartet werden 5 1 2 1 Read Register Im Beispiel werden aus der ModBus TCP Station mit der IP Adresse 192 168 1 33 aus dem Register 500 10 Register gelesen und in der lokalen SPS auf Register 2000 abgelegt WI Statuswort 2 W2 Funktionscode 1 w3 Datentyp 0 w4 Erweiterte Adresse 0 WS Lokale Adresse 2000 W Anzahl 10 Wi P Adresse 1 192 w8 P Adresse 2 168 WO P Adresse 3 1 W10 P Adresse 4 33 Wil UnitID
12. anderen Baugruppen zu verhindern ist die Basisadresse des Kachelbereichs zwischen 0 und 252 in durch vier teilbaren Werten wahlbar Die Basisadresse des Kachelbereichs wird am Funktionsbaustein FB62 am Parameter iKachel angegeben Mit diesem Wert wird ebenfalls der Endger tetreiber des PAD 740e in der Netzwerk projektierung NetPro Bearbeiten Stationen Teilnehmer x DPM versorgt Die Anzahl der vom Endger tetreiber tats chlich genutzten Kacheln kann ebenfalls mit NetPro unter Bearbeiten Stationen Teilnehmer x DPM projektiert werden Diese bestimmt das Verh ltnis zwischen Programmlaufzeit und Datendurchsatz des FB62 Die Programmlaufzeit ist au erdem von der verwendeten CPU abh ngig Sie betr gt in der CPU412 bis zu 20 ms pro Kachel 3 3 Einbindung der PDnet Bausteine in Step7 33 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 3 Installation 3 4 Parametrierung der PDnet Bausteine 34 PAD 740e e Benutzerhandbuch Parameter des FB 62 Parameter Datentyp Art Bedeutung IKachel Integer Eingang Erste Kachel des PAD 740 iCP_ERROR Fehlercode des Bausteins Fehlercode des FB 62 Fehlercode Bedeutung kein Fehler aufgetreten kein PAD 740 in der angegebenen Kachel gefunden oder Endger tetreiber des PAD 740 nicht aktiviert Fehler im Kachelzugriff Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandb
13. der PDnetIP Controller die Empfangsdaten ablegt oder die Sendedaten entnimmt Die Adresslage wird dabei f r Strukturen als Name symbolisch und f r andere Adressbereiche absolut als Signalspeicheradresse definiert 50 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 6 Anzeige und Bedienelemente 6 1 Status Leuchtdioden Zur Diagnose ohne spezielle Hilfsmittel besitzt der PDnetIP Controller 18 Leuchtdioden LED zur Darstellung des aktuellen Betriebszustandes LED 1 10 Firmware Status uT LED 11 14 Ethernet Status LED 16 18 Serielle Schnittstellen 6 Anzeige und Bedienelemente 6 1 Status Leuchtdioden 51 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch 6 Anzeige und Bedienelemente 6 1 Status Leuchtdioden 6 11 Ethernet Status Die vier gr nen Leuchtdioden 11 bis 14 dienen der Diagnose des Hardware Status der Ethernet Schnittstelle Die Steuerung der Leuchtdioden erfolgt direkt von der Hardware und ist somit von der Firmware unabh ngig Ist eine LWL Version des PDnetlIP Controllers weder ber den MT RJ noch ber RJ45 Anschluss angeschlossen so toggelt die FDX LED im 5 Sekunden Rhythmus w hrend der Suche nach einer Verbindung Voll Duplex Verbindung Gees Halb Duplex Verbindung 100 MBit En 100 Mbit Verbindung 52 Stand 25 06 14
14. fehlerfrei A Es wurde kein Endgeratetreiber zur Kommunikation mit Status der SPS aktiviert gelb Die Verbindung zwischen P DnetiP Controller und SPS Blinkt x war oder ist gest rt Zustand toggelt nach jeder Kommunikation mit dem nfol S Endgerat Info2 reserviert A LAN Kanal arbeitet fehlerfrei u n u u n Blinkt LAN Kanal gest rt keine Verbindung vorhanden u n u n n u oO K 10 ES 6 Anzeige und Bedienelemente 6 1 Status Leuchtdioden 53 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 6 Anzeige und Bedienelemente 6 1 Status Leuchtdioden 54 PAD 740e e Benutzerhandbuch 6 13 Serielle Schnittstellen Die Leuchtdioden 15 bis 18 dienen der Diagnose der seriellen Schnittstellen Die Steuerung der Leuchtdioden erfolgt direkt von der Hardware und ist von der Firmware unabh ngig Der Datenempfang der seriellen Schnittstellen kann durch ein Aufleuchten der entsprechenden Empfangs LED der seriellen Schnittstelle gepr ft werden 15 Ser 1 TD an Es werden Daten gesendet Es werden keine Daten gesendet Ser 1 RD Es werden Daten empfangen gr n Es werden keine Daten empfangen Ser 2 TD an Es werden Daten gesendet s Rot Es werden keine Daten gesendet Ser 2 RD Es werden Daten empfangen gr n Es werden keine Daten empfangen Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzer
15. 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 6 1 2 Firmware Status Die acht gelben Leuchtdioden 1 bis 10 dienen der Diagnose des Firmware Status und werden ausschlie lich durch die Firmware gesteuert Die Bedeutung der einzelnen Leuchtdioden ist abhangig von der in den PDnetIP Controller geladenen Projektierung In weiteren Beschreibungen von Firmware Modulen wird im allgemeinen folgende Tabelle herangezogen Nr LED Zustand Bedeutung An Normalzustand kein Fehler 1 PAD Sts gelb Blinkt SEET ohne spezielle Diagnose LED meldet rdware Normalzustand kein Fehler b Blinkt Firmware hat Hardware Fehler erkannt PDnetlP Controller besitzt Setupdaten up b Keine Setupdaten vorhanden Setupdaten fehlerhaft s s s Normaler Betriebszustand s s s a oO o wn CD wo bd Remote gt au oo gt Blinkt Es trat ein Fehler in dieser Verbindung auf A Es besteht eine Verbindung zwischen dem P DnetIP Controller und einen Programmiergerat Es wurde ein Treiber fur die serielle Schnittstelle geladen Blinkt Fehler in der Kommunikation der seriellen Schnittstelle Es wurde kein Treiber f r die serielle Schnittstelle A Es wurde kein Treiber fur die serielle Schnittstelle geladen Es wurde ein Treiber f r die serielle Schnittstelle geladen Blinkt Fehler in der Kommunikation der seriellen Schnittstelle A Die Kommunikation mit der SPS arbeitet
16. 4 4 1 Lader Versionen Die folgende Tabelle gibt eine bersicht ber die Baudrate mit welcher der Lader ber die serielle Schnittstelle kommuniziert Die genutzte Baudrate muss bei der Konfiguration von DLSE32 bzw NetPro beachtet werden Lader 3 COM1 ere 72 Version 1 19 200 Baud 2 3 19 200 Baud 115 200 Baud 4 5 6 115 200 Baud 115 200 Baud 4 4 2 Lader Aktualisierung Die folgende Anleitung beschreibt die einzelnen Punkte zur Lader Aktualisierung Beachten Sie die zuvor gemachten Hinweise zum m glichen Risiko einer Lader Aktualisierung Ablauf der Lader Aktualisierung 1 Bringen Sie den PDnetlP Controller mit Hilfe des roten Tasters in den Lader 2 Laden Sie mit DLSE32 die Spezial Firmware mit dem Dateinamen P250LUP3 BIN in den PDnetIP Controller 3 Anschlie end f hrt der PDnetlP Controller einen Neustart durch und signalisiert ber die Leuchtdioden 5 12 gelber Block den Programmiervorgang 4 Der Abschluss der Programmierung wird durch das Leuchten der Leuchtdiode 8 angezeigt Dr cken Sie nun zum aktivieren des neuen Laders den Taster bis die Leuchtdioden 5 12 gelber Block alle der Reihe nach eingeschaltet wurden 5 Laden Sie jetzt eine Firmware in den PDnetIP Controller Mit dem Firmware Download ist die Lader Aktualisierung abgeschlossen 38 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhan
17. Anzahl empfangener Bytes Kennung der empfangenen Struktur Diese Worte werden nur in der bertragungsart Header mit Kennung genutzt in diesem Fall bezieht der PDnetIlP Controller die L ngeninformationen weder aus RXLEN und TXLEN noch aus den projektierten Strukturen Die nachfolgende Legende zeigt die im folgenden genutzte farbliche Kodierung der Seite die f r das Setzen des Zustandes verantwortlich ist Der Zustand wird vom PDnetIP Controller gesetzt und dient dem Anwenderprogramm der SPS als Triggerbedingung Der Zustand wird vom Anwenderprogramm der SPS gesetzt und dient der Firmware des PDnetIP Controllers als Triggerbedingung Der Zustand ist nicht zul ssig und wird von einem fehlerhaften Anwenderprogramm der SPS verursacht Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 Technische Daten 2 2 Software M gliche Zust nde SB SQ SB SQ Zustand Sendepuffer frei Dieser Zustand wird vom PDnetIP Controller auch im Einschaltmoment gesetzt so dass im Anwenderprogramm der SPS keine Normierung der SB SQ Merker durchgef hrt werden muss Wird vom Anwenderprogramm der SPS gesetzt wenn ein Telegramm gesendet werden soll Wurde der Sendevorgang angesto en darf dieser vom Anwenderprogramm der SPS nicht wieder gel scht werden In jedem Fall muss das Anwenderprogramm der SPS auf die Reaktion des PDnetIP
18. Benutzerhandbuch 4 4 Lader Der Lader befindet sich wie die Firmware und die Setupdaten auf dem PDnetIP Controller im Flash Memory Jeder PDnetlP Controller wird mit einem Lader ausgeliefert und ist ohne Lader nicht funktionsf hig In den Firmware Versionen 1 xx sowie 2 xx sind die Setupdaten direkt in das Firmware Image integriert Ab Firmware Version 3 xx ist die Firmware von dem Setup getrennt Um eine Firmware ab Version 3 xx einsetzen zu k nnen wird dazu minimal die Lader Version 2 ben tigt Die aktuelle Lader Version 5 wird empfohlen da diese auch gro e Firmware Versionen laden kann Welche Lader Version eingesetzt wird k nnen Sie mit DLSE32 bestimmen Starten Sie dazu den PDnetIP Controller im Lader und f hren Sie die Funktion Online Info aus Sollten Sie ber einen lteren Lader verf gen und eine neue Version ben tigen so muss der PDnetIP Controller zur Aktualisierung des Laders eingesandt werden Alternativ kann der Lader mit einer Spezial Firmware aktualisiert werden Der Einsatz dieser Firmware erfolgt auf eigenes Risiko Eine Anwendung ohne Ersatzkarte ist in jedem Fall zu vermeiden Scheitert die Aktualisierung ist der PDnetlP Controller nicht mehr funktionsf hig Zur Reaktivierung muss der PDnetiP Controller eingesandt werden Konfiguration 37 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch 4 Konfiguration 4 4 Lader
19. H Braunschweig Stand 25 06 14 2 Technische Daten 2 2 Software 26 PAD 740e e Benutzerhandbuch Signalspeicher der Steuerung Die Strukturen m ssen zuvor mit dem SFB692 PDSTR gegen ber dem PDnetIP Controller angemeldet werden e Gr e Die Gr e in Byte spezifiziert wie gro der ber den Socket bertragene Datenbereich ist Dadurch k nnen mehrere hintereinander gesendete Telegramme zerlegt werden Der PDnetIP Controller legt f r jeden Eintrag einen Puffer in Sende und Empfangsrichtung an Wichtig Zu einem Zeitpunkt kann der gleiche Puffer in Empfangsrichtung nur einmal genutzt werden Das Verhalten muss von den Partnerstationen gew hrleistet werden e Empfangsvorgang Empf ngt der PDnetIP Controller einen Header schl gt er die im Header enthaltene Struktur Kennung in der Tabelle Strukturen nach Aus der Tabelle leitet sich die Adresslage des Empfangspufferss Struktur Kennung ab Das Anwenderprogramm der SPS kann dem Wort RXSTRUC entnehmen welche Struktur empfangen wurde e Sendevorgang Beauftragt das Anwenderprogramm der SPS einen Sendevorgang entnimmt der PDnetIP Controller dem Wort IXSTRUC welche Struktur gesendet wird Die L ngeninformation wird ebenfalls der Tabelle entnommen Die Worte RXLEN und TXLEN haben in dieser bertragungsart keine Bedeutung Achtung In der bertragungsart Header mit Kennung d rfen die gesendeten Strukturen maximal 510 Byte gro sein
20. Hilfe des FB62 Zugriff auf den Signalspeicher der Steuerung Auf Netzebene werden dazu TCP Daten direkt in den Signalspeicher der Steuerung bertragen Die zur Verarbeitung notwendigen Informationen werden vorab mit NetPro projektiert und im nichtfl chtigen Setupdatenspeicher des PDnetIP Controllers abgelegt Die TCP Projektierungsinformationen werden als eine Liste von Verbindungen erstellt Jede Verbindung besitzt folgende Eigenschaften e Eine Kennung 1 65535 zur eindeutigen Identifikation der Verbindung e Einen Namen 24 Zeichen zur symbolischen Identifikation der Verbindung e Die IP Adresse der Partnerstation sowie die zugeordnete TCP Portnummer e Die genutzte Auftragsart SEND RECEIVE oder SEND und RECEIVE Eine Verbindung mit der Auftragsart SEND kann nur Daten senden und keine Daten empfangen Entsprechend kann eine Verbindung mit der Auftragsart RECEIVE nur Daten empfangen und keine Daten senden Die Betriebsart SEND RECEIVE erm glicht eine bidirektionale Kommunikation e Die optionale Ubertragungsart Header mit Kennung die vor den Nettodaten einen Header sendet welcher es der Partnerstation erm glicht die Daten zu unterscheiden e Die Adresslage des Datenpuffers im Signalspeicher der Steuerung Die Adresslage wird dabei f r Strukturen als Kennung symbolisch und andernfalls im Wortbereich der Steuerung definiert Wird die Option Header mit Kennung genutzt wird eine Liste der Datenpuffer def
21. PEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 1 Einleitung 1 2 Bestimmungsgem e Verwendung 8 PAD 740e e Benutzerhandbuch 1 2 Bestimmungsgem e Verwendung Der PDnetIP Controller PAD 740e ist ausschlie lich dazu bestimmt e eine SIMATIC S7 400 mit dem PDnetIP zu verbinden Wird der PAD 740e anders als in diesem Handbuch beschrieben verwendet ist kein sicherer Betrieb gew hrleistet F r alle Personen und Sachsch den die aus nicht bestimmungsgem er Verwendung entstehen ist nicht der Hersteller sondern der Betreiber verantwortlich Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 1 3 Allgemeine Hinweise Der Einbau des PDnetIP Controllers sollte von einer Fachperson durchgef hrt werden Voraussetzung f r einen sicheren Einbau ist ein antistatischer Arbeitsplatz Die APEX automation technologies GmbH tr gt keine Verantwortung f r Sch den die durch einen unsachgem en Einbau entstehen und oder entstanden sind Das vorliegende Benutzerhandbuch erl utert den Einbau und die Inbetriebnahme der PDnetlP Controller Informationen Uber den Umgang mit dem Computersystem bzw dem den Betriebssystem en die im Zusammenhang mit diesem Computersystem betrieben werden sollen sind den entsprechenden System Handb chern zu entnehmen Nachdem die Verpackung ge ffnet und dieses Handbuch sowie der PDnetIP Controller herausge
22. U120 e U250 Eine genaue Beschreibung erfolgt im Seab 1 F Benutzerhandbuch f r PDnetIP Controller Im folgenden werden die Projektierungseinstellung sowie Leistungsparameter der Implementierung kurz dargestellt Mit der lizenzpflichtigen Vollversion von NetPro werden die Parameter des Treibers und das Datenmodell projektiert e TV Vorlaufzeit Zeitspanne die nach der Aktivierung von RTS abl uft bevor das erste Zeichen des Telegramms gesendet wird e TN Nachlaufzeit Zeitspanne die nach dem Senden des letzten Zeichens ablauft bevor RTS deaktiviert wird e TP Pausenzeit Zeitspanne nach Deaktivieren von RTS in der die Stationen und deren Modems die Umschaltung zwischen Senden Empfangen durchf hren e TWM Wartezeit Master Antwortet die Unterstation nicht innerhalb von TWM wird damit dem Master ein Fehler angezeigt TWM muss gr er als TP TV sein damit eine Unterstation ein g ltiges Telegramm bertragen kann Um eine zuverl ssige Zustandserkennung zu erm glichen m ssen TP TV und TN bei Master und Unterstation identisch sein e TVM Verz gerungszeit Master Wurde vom Master ein fehlerhaftes Telegramm empfangen so verz gert der Master den n chsten Sendevorgang um TVM um der Unterstation den Fehler anzuzeigen Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch e Wiederholung im Fehlerfall Wird ein Pollaufruf nicht oder fehlerhaft bea
23. Zugriff auf den Signalspeicher der Steuerung Auf Netzebene werden die Daten gem ISO 8073 TPO Uber ein TCP IP Netzwerk in Bl cken bertragen Der PDnetlP Controller bertr gt die Netto Daten direkt in den Signalspeicher der Steuerung Die RFC1006 Projektierungsinformationen werden als eine Liste von Verbindungen bearbeitet Jede Verbindung besitzt folgende Eigenschaften e Eine Kennung 1 65535 sowie einen symbolischen Namen 24 Zeichen zur eindeutigen Identifikation der Verbindung e Die IP Adresse der Partnerstation den eigenen TSAP sowie den TSAP der Partnerstation Der TSAP kann eine L nge von 2 bis 16 Zeichen besitzen e Die genutzte Auftragsart SEND RECEIVE oder SEND und RECEIVE sowie optionale Konfigurationsparameter Eine Verbindung mit der Auftragsart SEND kann nur Daten 15 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 2 Technische Daten 2 2 Software 16 PAD 740e e Benutzerhandbuch senden und keine Daten empfangen Entsprechend kann eine Verbindung mit der Auftragsart RECEIVE nur Daten empfangen und keine Daten senden Die Betriebsart SEND RECEIVE erm glicht eine bidirektionale Kommunikation e Die Adresslage des Datenpuffers im Signalspeicher der Steuerung Die Adresslage wird dabei als absolute Signalspeicheradresse definiert Jede projektierte Verbindung belegt im Signalspeicher der Steuerung vier Merker sowie vier Worte ber diese Daten kommunizi
24. chtzeit Meldungen aus dem 256 Bit Datenmodell Z hlwerte 63 Word Umgespeicherte Z hlwerte 63 Word Messwerte 8Bit 64 Byte Messwerte 11 16Bit 63 11 Bit Vz Word Verwaltungsmeldungen 48 Bit Stationsmeldungen 9 Byte APEX Datentyp Befehle 256 Bit Sollwerte 16 32 Int Word digital analog Aufrufe 4 Byte APEX Datentyp U250 a ee ae Meldungen 1024 Bit in Summe mit E Meldungen Echtzeit Meldungen 1024 Bit in Summe mit Meldungen Echtzeit Meldungen aus dem 1024 Bit Ringpuffer Echtzeit Meldungen aus dem 1024 Bit Datenmodell Z hlwerte 128 Word Umgespeicherte Z hlwerte 128 Word Messwerte 8Bit 256 Byte in Summe mit 16Bit Mw Messwerte 16Bit 256 Byte in Summe mit 8Bit Mw Verwaltungsmeldungen 48 Bit Stationsmeldungen 9 Byte APEX Datentyp Befehle 512 Bit Feld Sollwerte 256 Int Word digital analog Aufrufe 4 Byte APEX Datentyp Broadcast Anzahl Datentyp Aufrufe 4 Byte APEX Datentyp 30 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 Technische Daten 2 2 Software 2 2 3 2 1S Tester Das IS Tester Protokoll basiert auf der Schnittstellenspezifikation in Version 037 1 vom 27 04 2005 und implementiert ein serielles Protokoll zur Kommunikation zwischen einem RPS und einem IS Tester Der PDnetIP Controller wickelt dabei die serielle Kommunikation ab und bertr gt zwischen RPS und IS T
25. dbuch 5 Anwendungen 5 1 MODBUS TCP Um das Protokoll MODBUS TCP nutzen zu k nnen muss der SF62 zyklisch im Anwenderprogramm der SPS aufgerufen werden Der Baustein ist f r die Kommunikation zwischen dem Signalspeicher der CPU und dem PAD verantwortlich Unabh ngig von der Art der Anwendung besitzt der Baustein keine treiberspezifischen Parameter Soll auf den Signalspeicher der S7 400 von au en zugegriffen werden so wird die Server Funktionalit t ben tigt Dazu gen gt es den FB62 zyklisch aufzurufen Weitere Anpassungen im Programm der SPS sind nicht notwendig In der ModBus Welt wird zwischen den Datentypen Register und Coil unterschieden Ein Register ist ein Wort 16 Bit und ein Coil ein Merker Die Beschreibung verwendet f r lokale Adressangaben im allgemeinen die Namen der SPS Datentypen Die Verwendung von Register und Wort sowie von Coil und Merker sind an einigen Stellen entsprechend austauschbar 5 Anwendungen 5 1 MODBUS TCP 39 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch 5 Anwendungen 5 1 MODBUS TCP Soll die S7 400 selbst aktiv mit anderen MODBUS TCP Stationen im Netzwerk kommunizieren Master Funktionalit t sind folgende Punkte zu ber cksichtigen e Die Adressen der ModBus Auftragsbl cke sind in NetPro zu definieren e F r jeden ModBus Auftragsblock ist ein Speicherbereich von 16 Worten in der SPS zu reservieren E
26. eig Stand 25 06 14
27. einhaltet Bestandteil der PDnetIP CD ab Version 2 41 ist das Dokument PDnetIP Versions bersicht Das Dokument gibt einen berblick ber die einzelnen Versionen Benutzen Sie die Software und Dokumentation einer PDnetIP CD s immer als Einheit Die aktuelle PDnetIP CD kann unter der Adresse ftp2 apex de abgerufen werden Benutzen Sie f r den Download den Benutzernamen kunde und das Passwort apex 1 Einleitung 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig 1 Einleitung 1 1 Produkt bersicht 6 PAD 740e e Benutzerhandbuch 1 1 Produkt bersicht Der PDnetIP Controller PAD 740e dient zum Anschluss einer Simatic S7 400 an das PDnetlIP Der Datenaustausch zwischen Anwenderprogramm und PDnetIP ControllerP wird ber den Funktionsbaustein FB62 und die Funktionen FC211 FC213 FC216 abgewickelt Um den unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden stehen verschiedene Versionen des PAD 740e zur Verf gung Die einzelnen Versionen unterscheiden sich hinsichtlich der Ausf hrung der PDnetIP Anschlusse bersicht der PAD 740e Artikel Name Beschreibung Nummer 10102020 PAD 740e T PDnetIP Controller f r Siemens S7 400 mit RJ 45 Buchse 10102022 PAD 740e L PDnetIP Controller f r Siemens S7 400 mit RJ 45 Buchse und MTRJ Anschluss Der PDnetIP Controller ist in verschiedenen Versionen erh ltlich Erg nzend zu den in der oberen Tabelle dargestellten Versionen gib
28. en Empfangspuffer der SPS passen Die verbliebenden Daten werden im n chsten Empfangszyklus im Empfangspuffer bergeben 52 Die Verbindung zur Partnerstation wurde geschlossen Der Empfangspuffer kann nicht beschrieben werden da die 53 Struktur zuvor nicht erfolgreich mit dem SFB692 beim PDnetIP Controller registriert wurde Die Kombination von EB EQ ist nicht zulassig Werden EB EQ zur Laufzeit in nicht zul ssiger Art ge ndert kann es zu nicht 55 vorhersehbaren Kommunikationsproblemen f hren Die Ursache f r diesen Fehler muss im Anwenderprogramm der SPS abgestellt werden Beim Start des Empfangsvorganges durch den PDnetIP Controller Daten wurden empfangen initialisiert der PDnetIP Controller einen Timer Kann innerhalb dieser Zeit der 56 Empfangsvorgang nicht erfolgreich abgeschlossen werden bricht der PDnetIP Controller den Empfangsvorgang ab Der Timer ist von der Firmware Version abh ngig und bel uft sich in der Firmware 4 08 04 05 auf ca 10 Sekunden Statusmeldung Der PDnetIP Controller wartet auf das of Durchschreiben der Empfangslange RXLEN 58 Statusmeldung Der PDnetIP Controller wartet auf das Durchschreiben der Empfangsdaten Die empfangene Strukturkennung ist in der Projektierung nicht 59 enthalten Daher ist es dem PDnetIP Controller nicht m glich den Daten einen Empfangspuffer zuzuordnen Die Verbindung wird daraufhin geschlossen 60 Der Empfangsvorgang f r den Header is
29. en Leuchtdioden wurden durchlaufen Wenn die letzte gelbe Leuchtdiode erlischt f hrt der PDnetIP 5 Controller einen Neustart durch In diesem Moment muss der Taster losgelassen werden damit die Firmware starten kann 6 Anschlie end l uft im PDnetIP Controller die Firmware 57 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch 7 Anhang 7 1 Fehlerliste TCP IP Stack 7 Anhang 7 1 Fehlerliste TCP IP Stack Die hier aufgef hrten Fehlermeldungen sind bei der Diagnose hilfreich Einige Firmware Module ICOS Diagnose Ausgaben der Diagnose Firmware protokollieren unter Umst nden Fehlercodes des TCP IP Stack 101 endpoint address not available 102 address in use 103 family not supported 104 arp table full 105 invalid baud rate 106 invalid comm port number 107 invalid device type 108 invalid interface number 109 invalid mask ether must not be all fs 110 invalid ping response 111 endpoint refused connection 112 destination address is required 113 destination unreachable ICMP 114 invalid parameter pointer is 0 115 interface closed 116 interface table full 117 interface open failed 118 operation connect is in progress 119 invalid function call parameter 58 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandb
30. ennnnnnnennnnnnnnnnnnnennennnn anne 39 MODBUS TCP icon ne en 39 ModBus Auftragosblock nn 40 Beispiele een 42 Read Register 2 internat 42 WriteRegistersassutketessiteteiakhnilieiiiekete 43 Read Eed 43 Write Gett ett 44 RFC1006 ISO TPO over TCP 45 TCP Schnittstelle nennen 46 Projektierung mit Netto 46 Anzeige und Bedienelemente unssnrsenneennnennennn 51 Gtatus Leuchtdioden nennen 51 Ethernet Gtatus nn 52 Firmware Gtatus psn erian e ir aranana aa kanae 53 Serielle Gchnttetellen nennen 54 Diagnose tasto ET 55 Lader aktivieren cccccccceceeeeeeeeeeeeeceeeeeseeeennnneeeneees 56 Lader verlassen nn er e eae 57 Anhand ee 58 Fehlerliste TCP IP Stack nennen 58 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 1 Einleitung Dieses Handbuch unterst tzt Sie beim Einbau der Konfiguration und der Inbetriebnahme des PDnetIP Controllers PAD 740e Es beschreibt die Installation folgender Produktvarianten e PAD 740e verf gbar als PAD 740e T PAD 740e L Die APEX automation technologies GmbH beh lt sich nderungen und Weiterentwicklungen vor die zu Abweichungen von den in diesem Handbuch angegebenen Daten f hren k nnen Die Hardware wird von der APEX automation technologies GmbH zusammen mit einer PDnetIP CD geliefert welche die f r den Betrieb des PDnetlP Controllers notwendige Software und Dokumentation b
31. ert das Anwenderprogramm der SPS mit dem RFC1006 Treiber der Firmware Zur Ablage dieser Informationen ist vorab eine Startadresse im Wort sowie eine Startadresse im Merkerbereich der Steuerung zu definieren Die Adressen werden vom RFC1006 Treiber automatisch belegt Die folgenden Tabellen beschreiben die Bedeutung der f r jede Verbindung belegten Status Worte und Merker Der Suffix erg nzt den mit NetPro projektierten Verbindungsnamen Suffix iD Zustand Die mit NetPro projektierte Verbindungskennung Vorhanden STATE Der aktuelle Verbindungsstatus Beauftragungsbit in Senderichtung ber das Sendebit zeigt das Anwenderprogramm der SPS an dass ein Sendetelegramm vorliegt Sende richtung Letzter Aktueller Status in Senderichtung EB Das Empfangsbit informiert das Empfangs Anwenderprogramm der SPS ber ein neues _EQ richtung Empfangstelegramm AWE Letzter Aktueller Status in Empfangsrichtung Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch M gliche Zust nde SB SQ SB SQ Zustand Sendepuffer frei Dieser Zustand wird vom PDnetlP Controller im Einschaltmoment gesetzt so dass im Anwenderprogramm der SPS keine Normierung der SB SQ Merker durchgef hrt werden muss Wird vom Anwenderprogramm der SPS gesetzt wenn ein Telegramm gesendet werden soll Wurde der Sende
32. ester vollst ndige Telegramme in Sende und Empfangsrichtung Die Pr fsumme wird automatisch gebildet und gepr ft Das Anwenderprogramm der SPS kommuniziert ber Sende und Empfangsbit sowie Sende und Empfangspuffer mit dem Treiber Der Treiber wurde nicht f r einen Mischbetrieb geplant oder getestet Das IS Tester Protokoll darf zu einem Zeitpunkt nur auf einer seriellen Schnittstelle des PDnetIP Controllers genutzt werden Werden zugleich weitere Treiber inc VDM genutzt muss gew hrleistet sein dass immer alle Daten in einem SPS Zyklus gekoppelt werden k nnen Die serielle Kommunikation erfolgt mit 38 400 Baud 8N1 Das Protokoll sieht kein Hardware Handshake vor was dazu f hren kann dass Datenverlust auftritt In diesen F llen kann zwangsl ufig das geforderte Timing nicht eingehalten werden Die in der Spezifikation definierte Request Response Ablauf zwischen RPS und IS Tester muss durch das Anwenderprogramm der SPS gew hrleistet werden Der PDnetIP Controller pr ft den Datenstrom nicht auf derartige Regelverletzungen Jedes Setzen des Sendebit l st einen Sendevorgang aus Die Implementierung unterst tzt die Quellkennungen 0x40 f r den RPS sowie 0x80 f r den IS Tester Ferner werden die Telegrammtypen OxAA 0x01 sowie OxFA unterst tzt In einem Testaufbau konnte bei einer SPS Zykluszeit von 16ms pro SPS Zyklus erfolgreich ein Telegramm gesendet werden 2 2 3 3 Kundenspezifische Treiber Es sind in der Fir
33. f nicht starten Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 3 3 Einbindung der PDnet Bausteine in Step7 Der FB62 stellt mit Hilfe der Funktionen FC211 FC213 und FC216 die Verbindung zwischen CPU und PDnetIP Controller f r alle Daten bertragungen her die ber den VDM VirtuellerDaten Manager abgewickelt werden Dieser Baustein erh lt alle zum Datentransfer notwendigen Informationen vom PDnetIP Controller so dass die Parametrierung des Bausteins in verschiedenen Anlagen gleich sein kann Dazu muss der FB62 zyklisch mindestens aber aller 0 7 Sekunden im Anwenderprogramm aufgerufen werden Der FB62 kann von Anwender umbenannt werden um ber schneidungen mit anderen Bausteinpaketen zu vermeiden Dabei sind Nummern kleiner gleich 255 zu verwenden Die Bausteine FC211 FC213 und FC216 k nnen dagegen nicht umbenannt werden Mit Hilfe des Step7 Managers der Simatic wird das von der APEX automation technologies GmbH gelieferte Step7 Beispiel Projekt zip file dearchiviert Zur Installation darf das Zip File nicht mit anderen Programmen dekomprimiert werden Aus dem Beispielprojekt werden die PDnet Bausteine Uber den Step7 Manager in das jeweilige Anwenderprogramm eingebunden 3 4 Parametrierung der PDnet Bausteine Der PAD 740e belegt 4 Kacheln in der S7 400 Der Zugriff des PAD 740e auf diese Speicherbereiche ist exklusiv Um Uberschneidungen mit
34. gramm verarbeitet und quittiert Ablauf Empfangsvorgang Schritt ER EO Zustand Empfangspuffer frei Dieser Zustand wird vom PDnetIP Controller im Einschaltmoment gesetzt so dass im Anwenderprogramm der SPS keine Normierung der EB EQ Merker durchgef hrt werden muss Der PDnetIP Controller hat ein Telegramm empfangen und im Empfangspuffer abgelegt Das Telegramm muss vom Anwenderprogramm der 2 SPS durch setzen des EQ Bit quittiert werden Erfolgt dies nicht SPS wird angehalten wird das Telegramm ber ein TimeOut gel scht 3 Das Anwenderprogramm der SPS hat das Telegramm verarbeitet und quittiert 4 Der Empfangspuffer ist wieder verf gbar 22 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch Sendestatus TXSTATE Wert Bedeutung 0 Kein Fehler 20 Initialisierung beim Systemstart Dieser Status wird einmal im Einschaltmoment gesetzt 21 Sendedatenl nge ung ltig Es wurde keine L nge oder eine zu gro e L nge in TXLEN geladen Die maximale L nge wird in NetPro in der Projektierung des Sendepuffer festgelegt 22 Der Sendevorgang ist gescheitert obwohl im Output Window der Verbindung f r die Sendedaten gen gend Platz vorhanden ist 23 Der Verbindungsaufbau zur Partnerstation ist gescheitert 24 Die Kombination von SB SQ ist nicht zul ssig Werden SB SQ zur Laufzeit in nicht zul
35. guration 4 3 Firmware 36 PAD 740e e Benutzerhandbuch ffnen Sie den Quellen Ordner Ihres Projektes W hlen Sie unter Einf gen Externe Quelle die mit NetPro erzeugte awl Datei aus Markieren Sie diese Datei im Quellen Ordner bersetzen Sie den Baustein mit Bearbeiten bersetzen Dabei wird ein Datenbaustein mit der entsprechenden Nummer im Bausteine Ordner angelegt Achtung dabei wird nicht gepr ft ob ein Baustein mit dieser Nummer schon vorhanden war ffnen Sie den Symbol Editor und ordnen Sie dort dem Datenbaustein einen Namen zu 4 3 Firmware Die Firmware des PDnetlP Controllers wird mit dem Programm DLSE32 in den PDnetIP Controller geladen Das Programm kann unter den Windows Versionen NT 2000 XP eingesetzt werden Das Laden einer neuen Firmware erfolgt in der nachfolgend beschriebenen Reihenfolge Lademodus des PDnetIP Controllers aktivieren Serielle Verbindung zwischen PC und PDnetIP Controller herstellen YDL52 DLSE32 starten Firmware ber den Men punkt Firmware Ausw hlen selektieren Download der Firmware ber den Men punkt OnLine Download Nach den Download f hrt der PDnetlP Controller einen Neustart durch Anschlie end sind die Setupdaten mit NetPro zu projektieren und in den PDnetIP Controller zu laden Dazu muss dieser erneut in den Ladezustand versetzt werden Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e
36. handbuch 6 2 Diagnose Taster Der Taster hat verschiedene Funktionen welche vom Zustand in dem sich der PDnetIP Controller befindet abh ngig ist Funktion Bedeutung Fehler quittieren Taster kurz dr cken ca 1 Sek Die internen Fehlermerker der Firmware werden gel scht Blinkende LED s deren Fehlerursache nicht mehr besteht leuchten wieder dauernd 6 Anzeige und Bedienelemente 6 2 Diagnose Taster Lader aktivieren Die gelben LED s gehen der Reihe nach an bis alle acht LED s an sind Die Firmware f hrt anschlie end einen Restart aus Lader verlassen Der Koppler geht in den Lademodus ber und es kann die Firmware ber die seriellen Schnittstellen geladen werden Remote PG blinkt Seriell1 ein Seriell2 ein alle anderen Gelben sind aus Wie kann erkannt werden in welchen Zustand sich der PDnetIP Controller befindet Ist der Taster nicht gedr ckt kann dies am einfachsten an der Leuchtdiode Remote PG erkannt werden Ist diese LED aus l uft eine Firmware 55 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch 6 Anzeige und Bedienelemente 6 2 Diagnose Taster 6 2 1 Lader aktivieren Die folgende Tabelle zeigt wie der Lader aktiviert wird wenn eine Firmware l uft In jeder Spalte ist das Abbild der gelben Leuchtdioden 5 12 markiert O CO ei Jet O O
37. in ModBus Auftragsblock darf zwischenzeitlich nicht f r andere Aufgaben Zwischenspeicher genutzt werden e Im Programm der SPS werden die Auftr ge ber die ModBus Auftragsbl cke gesteuert e Die ModBus Auftragsbl cke werden nach dem Aufruf des FB62 vom PAD ausgewertet und die entsprechenden Aktivit ten ausgel st Die Ergebnisse stehen je nach Bearbeitungszeit der Gegenstation entsprechend zeit verz gert im Signalspeicher der SPS zur Verf gung 5 1 1 ModBus Auftragsblock Die nachfolgende Tabelle enth lt eine bersicht ber die Elemente eines ModBus Auftragsblockes Wort K rzel Bedeutung Aus dem Statuswort geht der aktuelle Zustand des Auftragsblockes hervor 1 IDLE Der Auftragspuffer ist frei Dieser Status ist f r die Auftragsverwaltung der SPS reserviert und wird vom PDnetIP Controller nicht ben tigt Der Status muss nicht ber cksichtigt werden 2 START Dieser Status Ubergibt die Kontrolle an den PDnetIP Controller Zu diesem Zeitpunkt muss der gesamte Auftragsblock vollst ndig mit den richtigen Daten gef llt sein Das Anwenderprogramm der SPS darf die Werte solange nicht ver ndern bis der PDnetIP Controller die Verarbeitung des Auftragsblockes abgeschlossen hat Dies wird durch den Status 4 signalisiert 3 RUN ber diesen Status zeigt der PDnetIP Controller dass der Auftrag erkannt wurde Wahrend der gesamten Verarbeitung steht dieser Status an 4 DONE Der PDnetIP Controller hat den A
38. in Schreibbefehl an den ModBus TCP Server mit der IP Adresse 192 168 1 33 ausgel st Es werden 30 Merker ab Coil 500 an den ModBus TCP Server ab Coil 310 geschrieben WI Statuswort 2 W2 Funktionscode 4 W3 Datentyp 0 w4 Erweiterte Adresse 0 WS Lokale Adresse 500 W Anzahl 30 Wi P Adresse 1 192 w8 P Adresse 2 168 w9 P Adresse 3 1 W10 P Adresse 4 33 Wil UnitID 0 w12 TRID 0 W13 Entfernte Adresse 310 w14 TimeOut 0 W15 Fehlerwort 0 w16 nfo 0 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 5 Anwendungen 5 1 MODBUS TCP 5 1 2 5 RFC1006 ISO TPO over TCP Im Beispiel wird die Ablaufsteuerung einer Send Receive Verbindung dargestellt Zu beachten ist dass das Senden auftragsbezogen oder in einem Zeitraster erfolgt Im folgenden Beispiel wird daf r der Merker Sendetakt verwendet Dieser kann in einem Weckalarm OB gesetzt werden A Bausteinaufruf fuer den PAD 740e L 0 T iKachel CALL FB 62 DB5 iKachelBase iKachel iCP_STATUS iError A Auswertung des Fehlerausgangs L iError L WH16 0 SPB ok kein Fehler L iError FB62Error Fehlercode sichern L FB62ErCounter NC 1 T FB62ErCounter Anz Fehler z hlen SPA norx Fehler gt keine Bearbeitung Klee Bearbeiten der Sendeverbindung ok U Sendetakt U RFC1006StrgDB TCP_SQ Sendung bearb UN RFC1006StrgDB TCP_SB SPB tx SPA notx tx R Sendetakt L DB11 DBW 0
39. iniert Jede projektierte Verbindung belegt im Signalspeicher der Steuerung vier Merker sowie acht Worte ber diese Daten kommuniziert das Anwenderprogramm der SPS mit der TCP Schnittstelle der Firmware Zur Ablage dieser Informationen ist vorab eine Startadresse im Wort sowie eine Startadresse im Merkerbereich der Steuerung zu definieren Die Adressen werden von der TCP Schnittstelle automatisch belegt Die folgende Tabelle beschreibt die Bedeutung der f r jede Verbindung belegten Status Worte und Merker Der Suffix erg nzt den mit NetPro projektierten Verbindungsnamen 2 Technische Daten 2 2 Software 19 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 2 Technische Daten 2 2 Software 20 PAD 740e e Benutzerhandbuch Suffix EB __TXSTRUC EQ _RXSTATE __RXLEN _RXSTRUC Vorhanden Sende richtung Empfangs richtung Die mit NetPro projektierte Verbindungskennung Der aktuelle Verbindungsstatus Beauftragungsbit in Senderichtung ber das Sendebit zeigt das Anwenderprogramm der SPS dass ein Sendetelegramm vorliegt Letzter Aktueller Status in Senderichtung Anzahl zu sendender Bytes Kennung der zu sendenden Struktur Das Empfangsbit informiert das Anwenderprogramm der SPS ber ein neues Empfangstelegramm Letzter Aktueller Status in Empfangsrichtung
40. ion technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 Technische Daten 2 1 Hardware 2 1 Hardware 2 1 1 Ethernet Der PAD 740e L ist mit zwei Schnittstellen ausgestattet Er besitzt sowohl einen RJ45 Anschluss als auch ein MT RJ Anschluss Zu einem Zeitpunkt kann nur ein Anschluss genutzt werden Wird der PDnetlP Controller ber den MT RJ Anschluss betrieben so muss auf der Gegenstelle als Betriebsart Halb Duplex konfiguriert werden Die Mac Adresse Ethernet Adresse des PDnetlP Controllers ist in der Hardware gespeichert und unver nderlich Alle gelieferten PDnetlIP Controller nutzen eine mit 00 05 DA beginnende Mac Adresse Wichtig Es wird empfohlen den PDnetIP Controller im Halbduplex Mode zu betreiben Im Vollduplex Mode gibt es Kollisionszust nde welche nicht erkannt werden k nnen was zu Telegrammwiederholungen f hrt Die Ursache liegt darin dass auch in einem geswitchten Ethernet Kollisionen entstehen k nnen Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der RJ 45 Anschlussbuchse die der IEEE802 3 Twisted Pair Schnittstelle entspricht Pin Signal Transmit Receive EE e Reese 11 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 2 Technische Daten 2 1 Hardware 12 PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 1 2 Serielle Schnittstellen Der PAD 740e ist mit 2 seriellen Schnittstellen ausgestattet Die Schnittstellen sind als 8 polige RJ 45 Buchsen a
41. mum ICOS TCP 32 Verbindungen ModBus TCP 32 Verbindungen RFC1006 50 Verbindungen TCP Schnittstelle 50 Verbindungen Folgende Limits gelten f r alle Protokolle in Summe e 128 TCP Verbindungen e 5 UDP Verbindungen Eine Reserve von 10 sollte ber cksichtigt werden 2 2 2 TCP IP Der PDnetIP Controller nutzt die in der Tabelle aufgef hrten Port Nummern Diese Informationen sind f r den Netzwerk Administrator von Bedeutung wenn aktive Netzwerkkomponenten wie Router oder Firewalls genutzt werden Protokoll Port Nummer DNS TCP 53 BOOTP DHCP UDP 68 ISO TPO over TCP RFC1006 TCP 102 ModBus TCP TCP 502 13 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 2 Technische Daten 2 2 Software 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch PdnetIP VDM UDP TCP 2843 ICOS TCP UDP TCP 9876 TCP Abh ngig von der Projektierung 2 2 2 1 ModBus TCP Der PDnetlP Controller unterst tzt ModBus TCP Funktionen im Server und Master Betrieb Dazu ben tigt der PDnetIP Controller mit Hilfe des FB62 Zugriff auf den Signalspeicher der Steuerung Der PDnetIP Controller kann zu einem Zeitpunkt nur eine limitierte Anzahl von ModBus TCP Verbindungen aufrecht halten Eine Station IP Adresse kann gleichzeitig mehrere Verbindungen zu den PDnetIP Controllern unterhalten und dadurch eine bessere Kommunikationsgeschwindigkeit erreichen Nachfolgende Tabelle gibt einen be
42. mware des PDnetlIP Controllers weitere kundenspezifische Treiber implementiert Die entsprechende Dokumentation erfolgt dann in den Kunden bzw projektspezifischen Dokumenten Ben tigen Sie ein spezielles Protokoll oder eine Erweiterung einer vorhandenen Implementierung dann sprechen Sie uns darauf an 31 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 3 Installation 3 1 Einbau des PAD 740e 32 PAD 740e e Benutzerhandbuch 3 Installation 3 1 Einbau des PAD 740e Zum Einsatz der Baugruppe PAD 740e wird diese in das Zentral Rack der Simatic S7 Steuerung eingesetzt Die obere und untere Befestigungsschraube muss angezogen werden um einen sicheren Kontakt des PAD 740e mit der Backplane zu gew hrleisten Die Steckplatznummer hat keinen Einfluss auf das Anwenderprogramm 3 2 Einbindung des PAD 740e in HW Konfig Anschlie end wird der PAD 740e in die Best ckungsliste der Steuerung eingetragen Dazu wird in HW Konfig auf dem gew hltem Steckplatz die Baugruppe IM 463 2 aus Hardware Katalog Simatic 400 IM 400 55 Adapter eingetragen Die Objekteigenschaften des IM 463 2 werden nicht editiert Beim bergang vom Stop in den Run Zustand wird von der Steuerung der Hardwareausbau mit der Best ckungsliste verglichen Wurde der PAD 740e fehlerhaft eingetragen so l sst sich das Anwenderprogramm der Steuerung in Abh ngigkeit der Einstellung in HW Konfig CPUxx Objekteigenschaften Anlau
43. nnnnnnnnnnnnnnnn 10 Hardware cell 11 UD tee menee Eed meinem 11 Serielle Gchntttstellen nn 12 ee 13 Leistungsmerkmale ssissssenesesrrsserreserresetrrssterrnssreenn 13 TOPUP ser an RT 13 M dBus TCP 2 ea en 14 RFC1006 ISO TPO over CP 15 TGP Schnittstelle siada 184 Hasena 19 Kundenspezifische Treiber 27 Serielle Protokolle nennen 28 Seab 1 F Master 28 ER EE EN Kundenspezifische Treiber en 31 Installation uensesnneennnennnnnnnannnnnnnnnnennnnennennnnnennnnn nennen 32 Einbau des PAD 740e sssssssnsnssessensrrnnseeserrrrnrstesrrenrrnnn 32 Einbindung des PAD 740e in HW Konrfig 32 Einbindung der PDnet Bausteine in Step7 33 Parametrierung der PDnet Bausteine 33 Konfiguration i i aaeain naain at aaaea taiii 35 Projektierung mit Setup Daten 35 Verwendung des NetPro DB Exports 35 Firmware real 36 le ET 37 Lader Versionen ssssssessrrenstesstrrntensteetttnnrnnnt nenten nn nnn 38 Lader Aktualisierung cccceeeeeeeeeeneeeeeeeneeeeeeeneeeeeeeaes 38 INHALT 3 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 0 INHALT 1 1 Produkt bersicht 4 PAD 740e e Benutzerhandbuch 5 1 5 1 1 5 1 2 5 1 2 1 5 1 2 2 5 1 2 3 5 1 2 4 5 1 2 5 5 2 5 3 6 1 6 1 1 6 1 2 6 1 3 6 2 6 2 1 6 2 2 Anwendungen unennssnnnannnennnnnn
44. nommen wurden sollte der PDnetIP Controller bis zu seinem Einbau in dem Antistatik Schutzbeutel verbleiben 1 4 Lieferumfang Zum Lieferumfang der PAD 740e geh ren 1 PAD 740e in Antistatikverpackung 2 CD ROM PDnet PDnetIP 3 Dieses Benutzerhandbuch 1 3 Allgemeine Hinweise 9 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 Technische Daten 1 4 Lieferumfang 2 Technische Daten Zentralbaugruppen CPU 412 CPU 414 CPU 416 CPU 417 Anschluss Einfach breiter Steckplatz im Zentral Rack Versorgung Betriebsspannung 5 V 900 mA aus dem Zentral Rack PDnetIP Anschlusse Anzahl 1 Ubertragungs 10 100 Mbit Sekunde geschwindigkeit Ethernet 10Base T 100Base TX 100Base FX LWL Kabeltyp Twisted Pair mit RJ 45 Stecker Cat 5 LWL mit MT RJ Anschluss Serielle Schnittstellen Anzahl 2 Leitungsghvsik W hlbar ber Steckmodul S i RS 232 RS 485 oder RS 422 bertragungs 50 115 200 Bit Sekunde geschwindigkeit Anschluss RJ 45 Buche Prozessor Typ Intel 386EX f 2 MB CMOS RAM und Speicher 1 oder 2 MB Flash EPROM Mechanischer Aufbau Kartenformat S7 400 Modulbecher Breite einfache Breite Gewicht ca 450 g Umgebungsbedingungen Temperatur 0 60 C im Betrieb 40 85 C Lagerung Luftfeuchtigkeit 10 80 nicht kondensierend 10 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automat
45. ntwortet so wird der Pollaufruf so oft wiederholt bis eine g ltige Antwort eintrifft Mit der Wiederholungszahl wird dieser Vorgang auf eine maximale Anzahl Pollaufrufe beschr nkt Sinnvolle Werte liegen zwischen 0 3 F r Unterstationen sind die A Bytes 1 bis 126 und 127 g ltig wobei die virtuelle Unterstation 127 allein dem Senden von Broadcast an alle Unterstationen dient In die Poll Liste k nnen maximal 126 Unterstationen eingetragen werden die vom SeabiF Treiber in dieser Reihenfolge gepollt werden Die Poll Liste ist unsortiert Unterstationen k nnen mehrfach vorhanden sein Micro Meldungen 128 Bit Echtzeit Meldungen keine Echtzeit Meldungen aus dem keine Ringpuffer Echtzeit Meldungen aus dem keine Datenmodell Zahlwerte 24 Word Umgespeicherte Z hlwerte 24 Word Messwerte 8Bit 24 Byte Messwerte 16Bit 24 Word Verwaltungsmeldungen 48 Bit Stationsmeldungen 9 Byte APEX Datentyp Befehle 64 Bit Sollwerte 32 Int Word digital analog Aufrufe 4 Byte APEX Datentyp 2 Technische Daten 2 2 Software 29 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 Technische Daten 2 2 Software U120 Meldungen 256 Bit Echtzeit Meldungen 256 Bit Echtzeit Meldungen aus dem 256 Bit Ringpuffer E
46. ontroller wartet auf den Sendepuffer 33 Statusmeldung Der Sendevorgang wurde gestartet und der PDnetIP Controller wartet auf die Strukturkennung um den Sendepuffer zu bestimmen 34 Die in Wort TXSTRUC bergebene Strukturkennung ist in der Projektierung nicht enthalten 35 Die Kommunikation zur Partnerstation ist zu langsam Der PDnetIP Controller kann die Daten nicht so schnell zustellen wie diese beauftragt werden 36 Sendedatenl nge zu gro Der PDnetIP Controller kann in der bertragungsart Header mit Kennung maximal 510 Bytes senden 37 Der Sendevorgang ist gescheitert da keine Verbindung aufgebaut wurde und keine Partnerstation projektiert ist 38 Optimiere Daten bertragung wurde projektiert aber der Datenpuffer ist noch ung ltig 39 Es ist kein Automatischer Verbindungsaufbau projektiert Da keine Verbindung zu einer Partnerstation bestand wurde der Sendeauftrag negativ quittiert 2 Technische Daten 2 2 Software 23 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 Technische Daten 2 2 Software Empfangsstatus _RXSTATE Wert Bedeutung 0 Kein Fehler Initialisierung beim Systemstart Dieser Status wird einmal im SC Einschaltmoment gesetzt Es liegen mehr Empfangsdaten vor als im Empfangspuffer abgelegt werden k nnen Es werden soviel Daten empfangen 51 wie in d
47. putfer KEEP ALIVE senden Aktiver Verbindungsaufbau gesicherte Ubertragung Siemens spezifische Blockung Abbrechen Wird die Einstellung KEEP ALIVE senden aktiviert sendet der PAD 250e zyklisch KEEP ALIVE Telegramme Ebenfalls wird die Verbindung nicht ber ein Inaktivit ts Timeout geschlossen sondern nach einem nicht quittierten KEEP ALIVE Die Einstellung Aktiver Verbindungsaufbau legt fest ob die eigene Station aktiv den Verbindungsaufbau betreibt oder passiv den Verbindungsaufbau durch die Partnerstation erwarten soll Auf beiden Seiten darf nicht die gleiche Einstellung definiert werden Der bertragungsmodus gesicherte bertragung quittiert von der SPS gesendete Daten zu dem Zeitpunkt wo alle Sendedaten das TCP Output Window verlassen haben In der bertragungsart Siemens spezifische Blockung sendet der PAD 250e unabh ngig von der mit der Partnerstation ausgehandelten TPDU Gr e nie mehr als 400 Byte pro TPDU 49 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch 5 Anwendungen 5 3 Projektierung mit NetPro E Iso TPO over TCP Verbindung EIER Allgemein Adressen Optionen Adressierungsart Symbolisch Strukturen Absolut Struktur Kennung Gro e Absolut Datenbaustein 10 Offset 0 Gr e sitet Die Adresslage der Sende Empfangspuffer definiert den Speicherbereich in dem
48. rblick der unterst tzten ModBus TCP Funktionen 0x01 Read Coils 0x03 Read Holding Registers 0x05 Write Single Coil 0x06 Write Single Register OxOF Write Multiple Coils 01 03 05 06 15 16 0x10 Write Multiple Registers Pe ae a Dt eh Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 Technische Daten 2 2 Software ber ModBus TCP k nnen folgende Datentypen der S7 adressiert werden e Merker e Merkerbyte e Merkerworte e Worte e Doppelworte e Gleitkommaworte Strukturen k nnen mit ModBus TCP nicht adressiert werden F r jeden Datenbereich muss zuvor mit NetPro ein Mapping definiert werden Ein Mapping ordnet den ModBus TCP Datentypen Register bzw Coils einen Speicherbereich der SPS zu Dabei wird festgelegt wie die Datentypen auf einander abgebildet werden und wie viele Elemente dieser Bereich umfasst Zus tzlich kann jeder Bereich mit Eigenschaften wie Read Only oder Informationen zur Byte Order Word Swap konfiguriert werden F r einen ModBus TCP Dienst k nnen mehrere verschiedene dieser Bereiche angelegt werden Eine ModBus TCP Transaktion die sich auf Elemente bezieht die nicht vollst ndig einem Mapping zugeordnet werden k nnen wird zur ckgewiesen 2 2 2 2 RFC1006 ISO TPO overTCP Der PDnetlP Controller unterst tzt optional RFC1006 bzw ISO TPO over TCP Dazu ben tigt er mit Hilfe des PDnet Bausteins
49. ritt 1 0 0 Empfangspuffer ist frei 2 1 0 Es wurde ein Telegramm empfangen Das Anwenderprogramm der SPS hat das 3 1 1 A Telegramm verarbeitet 4 0 0 Empfangspuffer ist wieder frei 2 Technische Daten 2 2 Software 17 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 2 Technische Daten 2 2 Software 18 PAD 740e e Benutzerhandbuch Fehlerliste Ausgangsworte _AWS und _AWE Wert Bedeutung 0 Kein Fehler 104 Verbindung wurde geschlossen 105 Aktiver Verbindungsaufbau gescheitert Keine Verbindung vorhanden Sendedaten k nnen nicht 106 zugestellt werden da der PDnetIP Controller selbst keine Verbindung aufbauen darf Kann in der Konfiguration ber Aktiver Verbindungsaufbau ge ndert werden 107 Sendevorgang gescheitert 109 Die Zahl gleichzeitig ausf hrbarer Sendevorg nge von 12 PDU s pro Verbindung wurde berschritten 111 TimeOut Sendedaten 112 TimeOut Empfangsdaten Empfangsdaten konnten nicht verarbeitet werden da die 113 Struktur der Empfangsdaten zuvor nicht registriert wurde Strukturen m ssen Uber den Baustein PDSTR SFB692 beim PDnetIP Controller registriert werden Sendedaten konnten nicht verarbeitet werden da die Struktur 114 der Sendedaten zuvor nicht registriert wurde Strukturen werden mit dem Baustein PDSTR SFB692 beim PDnetIP Controller registriert Verbindungsstatus _STATE
50. ssiger Art ge ndert kann es zu nicht vorhersehbaren Kommunikationsproblemen f hren Die Ursache f r diesen Fehler muss im Anwenderprogramm der SPS abgestellt werden 25 SB SQ wurde w hrend eines laufenden Sendevorganges vom Anwenderprogramm der SPS ge ndert Werden SB SQ zur Laufzeit in nicht zul ssiger Art ge ndert kann es zu nicht vorhersehbaren Kommunikationsproblemen f hren Die Ursache f r diesen Fehler muss im Anwenderprogramm der SPS abgestellt werden 26 Der Sendepuffer kann nicht gelesen werden da die Struktur zuvor nicht erfolgreich mit dem SFB692 beim PDnetIP Controller registriert wurde 27 Die Verbindung zur Partnerstation wurde geschlossen 28 Beim Start des Sendevorganges durch das Anwenderprogramm der SPS SB 1 SQ 0 initialisiert der PDnetIP Controller einen Timer Kann innerhalb dieser Zeit der Sendevorgang nicht erfolgreich abgeschlossen werden bricht der PDnetIP Controller den Sendevorgang ab Der Timer ist von der Firmware Version abh ngig und bel uft sich in der Firmware 4 08 04 05 auf ca 10 Sekunden 29 Statusmeldung Die Sendedaten liegen bereit und werden an die Partnerstation bertragen 30 Statusmeldung Der PDnetIP Controller hat den Start eines Sendevorganges durch das Anwenderprogramm der SPS erkannt 31 Statusmeldung Der PDnetIP Controller wartet auf die Sendedatenlange 32 Statusmeldung Der Sendevorgang wurde gestartet und der PDnetIP C
51. t es weitere optional erh ltliche Module Die folgende Tabelle gibt eine bersicht welche Protokolle lizenzrechtlich wann zur Verf gung stehen Ob die gew nschte Kombination von Protokollen gleichzeitig nutzbar sind ist separat zu pr fen Protokolle Anmerkung ModBus TCP 5 Steht in jedem PDnetIP Controller zur Verf gung VDM PDnetIP RFC1006 Separat zu erwerbende Lizenz TCP Schnittstelle Separat zu erwerbende Lizenz Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch Der PDnetIP Controller ist mit Leitungsinterfacemodulen LIM best ckt welche die Leitungsart der seriellen Schnittstellen anpassen Die Lieferung erfolgt mit best cktem LIM 232 Die Module k nnen nicht durch den Anwender auf dem PDnetIP Controller gewechselt werden Soll der PDnetlP Controller mit einer anderen Leistungsphysik arbeiten so ist dies bereits bei der Bestellung zu ber cksichtigen bersicht der Leitungsinterfacemodule Artikel Name Beschreibung Nummer 10213010 LIM 232 LIM 232 Leitungs Interface Modul f r RS 232 ohne Potentialtrennung 10213011 LIM 422 Leitungs Interface Modul f r RS 422 ohne Potentialtrennung 10213012 LIM 485 Leitungs Interface Modul f r RS 485 ohne Potentialtrennung 10213016 LIM 20 mA Leitungs Interface Modul f r 20 mA Stromschleife mit Potentialtrennung 1 Einleitung 1 1 Produkt bersicht 7 1992 2010 by A
52. t gescheitert obwohl im Input Window der Verbindung die Daten verf gbar sind 61 Der Empfangsvorgang wurde abgebrochen da ein leerer Sendepuffer Gr e 0 konfiguriert wurde 62 Der Empfangsvorgang ist gescheitert obwohl im Input Window der Verbindung Daten vorhanden sind Die markierten Werte stehen nicht beim Abschluss eines Sende Empfangsvorganges an und dienen der Diagnose zur Laufzeit 24 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch Verbindungsstatus _STATE Wert Bedeutung 1 Es besteht keine Verbindung zu einer Partnerstation 2 Der PDnetIP Controller baut eine Verbindung zur Partnerstation auf 3 Der PDnetIP Controller besitzt eine aktive Verbindung zur Partnerstation 9 Verbindungsstatus unbekannt Die Gesamtgr e der Auftragspuffer darf den zur Verf gung stehenden Arbeitsspeicher des PDnetIP Controllers nicht berschreiten Ein Auftragspuffer sollte die Gr e von 4 096 Byte nicht berschreiten Ein Sendetelegramm wird nur dann bertragen wenn bei der Partnerstation gen gend Platz im Input Window des Sockets zur Verf gung steht Der PDnetlP Controller arbeitet so um eine Fragmentierung der Sendedaten zu vermeiden Bedingt dadurch dass bei einem freien TCP Protokoll kein Anfang Ende eines Telegramms von der Empfangsstation erkannt werden kann nutzt der PDnetIP Controller das beschriebene
53. ten ModBus TCP Servers 11 UnitID Die Unit ID ModBus TCP Daten wird im ModBus TCP Telegramm abgelegt und ist eventuell f r die weitere Verarbeitung in der adressierten ModBus TCP Station relevant Dies betrifft jedoch nur Gerate mit Routing Fahigkeit und muss der je weiligen Geratedokumentation entnommen werden 12 TRID Die Transaktions ID ModBus TCP Daten wird im ModBus TCP Telegramm abgelegt und hat f r die weitere Verarbeitung im PDnetIP Controller keine Bedeutung ber die Transaktion ID kann ein ModBus TCP Telegramm markiert werden so dass es sich mit einem Netzwerk Sniffer eindeutig identifizieren l sst Am einfachsten kann dazu die Transaktions ID vor jeder Beauftragung inkrementiert werden 13 Entfernte Adresse Registeradresse des adressierten ModBus TCP Servers Diese Adresse bestimmt den Speicher bereich Register Coils auf den sich die Operation Read Write bezieht 14 Timeout Reserviert 15 Fehlerwort Nach Verarbeitung des Auftrages steht in diesem Wort der Abschlussstatus der Operation Die Tabelle Fehlercodes dokumentiert die hier m glichen Werte 16 Info Erweiterte Fehlerinformationen welche f r die sp tere Verwendung reserviert sind 5 Anwendungen 5 1 MODBUS TCP 41 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 42 5 Anwendungen 5 1 MODBUS TCP PAD 740e e Benutzerhandbuch
54. uch 4 Konfiguration 4 1 Projektierung mit Setup Daten Die Projektierung der PDnetlP Controller erfolgt vollst ndig mit NetPro Dieses Programm ist ein Produkt der APEX automation technologies GmbH Es ist f r den Einsatz mit den Windows Versionen NT 2000 XP vorgesehen Jede Konfigurations nderung kann mit NetPro ber die serielle Schnittstelle in den PDnetlP Controller geladen werden Ist der PDnetIP Controller mit der entsprechenden Option freigeschaltet so steht daf r der Netzwerkkanal ebenfalls zur Verf gung Die Setupdaten und Firmware werden voneinander unabh ngig im PDnetIP Controller gespeichert Wird eine neue Firmware geladen bleiben die Setupdaten erhalten Ein erneuter Programmiervorgang ist nicht notwendig 4 2 Verwendung des NetPro DB Exports Bei der Verwendung der Dienste RFC1006 ModBus Master und TCP erwartet die Firmware des PDnetIP Controllers eine Struktur von Steuerungsinformationen im Anwenderprogramm F r den PAD 740e k nnen diese in Form eines Datenbausteins von NetPro erzeugt und exportiert werden Diese Datenbausteinbeschreibungsdateien werden in Step importiert und bersetzt der Name des Datenbausteins wird in die Symboltabelle eingetragen Die folgende Beschreibung geht von der Verwendung von Step Version 5 3 und SP3 aus 4 Konfiguration 4 1 Projektierung mit Setup Daten 35 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 4 Konfi
55. uch Fehler Beschreibung 120 socket is already connected 121 multicast table full 122 multicast address not found 123 out of ports 124 network is down send failed 125 network unreachable keepalive failed 126 out of DCUs packets 127 option parameter is invalid 128 socket is not connected 129 RTIP not initialized 130 invalid socket descriptor 131 not enough devices 132 socket type or specified operation not 133 send failed due to output list 134 could not determine device 135 non reentrancy error 136 routing table entry not found 137 routing table full 138 resource initialization failed 139 illegal operation due to socket shutdown 140 Timeout 141 type not supported 142 send needs to ARP but ARP is disabled 143 not enough heap memory for allocate request 144 table full such as ARP cache device table etc 145 Illegal sized packet 146 device open failed 200 The global host table is full 201 The host table entry wasn t found 202 To many dns servers 203 DNS server returned error 204 DNS name is too long 205 DNS call to socket function failed 206 data not available 207 socket call within DNS failed probably No response received from server 208 No server in server table 7 Anhang 7 1 Fehlerliste TCP IP Stack 59 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschw
56. uf der Frontseite ausgef hrt Die Leitungsinterfacemodule LIM Module passen die seriellen Schnittstellen des PDnetlP Controllers an die Leitungsphysik an Die Standardausstattung erfolgt mit best cktem LIM 232 Die LIM Module k nnen nicht durch den Anwender auf dem PDnetIP Controller gewechselt werden Die folgende Tabelle zeigt die PIN Belegung der seriellen Schnittstellen in Abh ngigkeit der eingesetzten LIM Module PIN Belegung der seriellen Schnittstellen LIM 232 LIM 485 LIM 422 V 24 Signal RS 485 RS 422 1 CTS nicht belegt Die folgende Tabelle zeigt wie ein Programmierkabel zu konfektionieren ist um den PDnetIP Controller ber die serielle Schnittstelle mit NetPro oder DLSE32 laden zu k nnen PDnetIP Programmiergerat Controller PC ge des dE Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch 2 Technische Daten 2 2 Software 2 2 Software Der Leistungsumfang der PDnetIP Controller wird im wesentlichen von der verwendeten Firmware bestimmt Wird die Firmware auf dem PDnetIP Controller getauscht ist das entsprechend f r diese Firmware g ltige Handbuch zu nutzen Um den RFC1006 Dienst oder die TCP Schnittstelle nutzen zu k nnen m ssen diese auf der Karte freigeschaltet sein Der nachfolgende Text geht immer von der Verf gbarkeit der entsprechenden Dienste aus 2 2 1 Leistungsmerkmale Protokoll Limit Maxi
57. uftrag abgeschlossen und das Ergebnis des Auftrages kann dem Fehlerwort Wort 15 entnommen werden Der Puffer kann jetzt wieder vom Anwenderprogramm der SPS erneut beauftragt werden 1 Statuswort 40 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch Wort Kurzel Funktionscode Bedeutung 1 Read Register Der PDnetlIP Controller liest aus einer anderen ModBus TCP Station Daten aus dem Register bereich und legt diese in einem Datenbaustein der S7 ab 2 Write Register Der PDnetIP Controller schreibt Daten aus einem Datenbaustein der S7 in den Register Bereich einer anderen ModBus TCP Station 3 Read Coils Der PDnetIP Controller liest aus einer anderen ModBus TCP Station Daten aus dem Coil Bereich und legt diese in einem Datenbaustein der S7 ab 4 Write Coils Der PDnetIP Controller schreibt Daten aus einem Datenbaustein der S7 in den Coil Bereich einer anderen ModBus TCP Station Datentyp Reserviert Erweiterte Adresse Reserviert Lokale Adresse Register bzw Coilnummer die Uber das lokale ModBus Mapping eine Verbindung zu adressiertem Datenbaustein und Offset herstellt Anzahl Anzahl zu bearbeitender Daten Der Wert bestimmt somit die Anzahl zu lesender schreibender Daten im Signalspeicher IP Adresse 1 IP Adresse 2 IP Adresse 3 10 IP Adresse 4 IP Adresse des adressier
58. ung der RFC Option erfolgt als Liste von Verbindungen 46 Stand 25 06 14 1992 2013 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig PAD 740e e Benutzerhandbuch Bro TPO over TCP Verbindungen Konfiguration ID 7 Name Lokaler TSAP Partner TSAP TN 2 192 168 2 20 Einf gen Bearbeiten L schen Nachfolgend wird die Bedeutung der einzelnen Informationen beschrieben welche f r jede einzelne Verbindung projektiert werden E ISO TPO over TCP Verbindung EIER Name Auftragsart Abbrechen Die Kennung 1 65535 sowie der symbolische Name 24 Zeichen dienen der eindeutigen Identifikation der Verbindung Die Identifikation wird vom PDnetlP Controller ausschlie lich intern genutzt Der Name stellt die Grundlage f r die generierten Eintr ge in der ASD Datei dar Die genutzte Auftragsart definiert die Richtung der Daten bertragung Ein Verbindung mit der Auftragsart SEND kann nur Daten senden und keine Daten empfangen Entsprechend kann eine Verbindung mit der Auftragsart RECEIVE nur Daten empfangen und keine Daten senden Die Auftragsart SEND RECEIVE erm glicht eine bidirektionale Kommunikation Wird in der Auftragsart RECEIVE keine IP Adresse und kein TSAP definiert wird diese Verbindung als unspezifizierte Verbindung 5 Anwendungen 5 3 Projektierung mit NetPro 47 1992 2010 by APEX automation technologies GmbH Braunschweig Stand 25 06 14 PAD 740e e Benutzerhandbuch
59. vorgang angesto en darf dieser vom Anwenderprogramm der SPS nicht wieder gel scht werden Das Anwendungsprogramm der SPS hat die Kontrolle an den PDnetIP Controller abgegeben und muss passiv auf die Reaktion warten Ver nderung von SB SQ ist nicht zul ssig 0 Zustand ist nicht zugelassen und wird vom PDnetIP 1 Controller auf SB 0 und SQ 1 normiert Ablauf Sendevorgang 1 0 1 Der Sendepuffer ist verf gbar Das Anwenderprogramm der SPS hat den 0 Sendepuffer mit Daten bef llt und zeigt ber das gesetzte Sendebit den Sendewunsch an Der PDnetIP Controller hat den Sendewunsch 1 bearbeitet und der Sendepuffer steht wieder zur Verf gung M gliche Zust nde EB EQ EB EO Zustand Der Empfangspuffer ist frei Dieser Zustand wird vom PDnetIP Controller im Einschaltmoment gesetzt so dass im Anwenderprogramm der SPS keine Normierung der EB EQ Merker durchgef hrt werden muss Zustand ist nicht zugelassen und wird vom PDnetIP Controller normiert Der PDnetIP Controller hat ein Telegramm empfangen und im Empfangspuffer abgelegt Das Telegramm muss vom Anwenderprogramm der SPS quittiert werden Erfolgt dies nicht SPS wird angehalten wird das Telegramm ber ein TimeOut gel scht Das Anwenderprogramm der SPS hat das Telegramm verarbeitet und zeigt dies ber das Setzen von EQ dem PDnetIP Controller an Ablauf Empfangsvorgang EB EQ Zustand Sch

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