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Netop Mobile and Embedded Guest Benutzerhandbuch

1. Administration Address DEF Address DEG Configuration Hinweis Der Zweig Adressenliste kann nicht ge ndert oder gel scht werden Gehen Sie folgenderma en vor um eine Adressenliste hinzuzuf gen 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Zweigelement Adressenlisten Mobile Device NetOpGuest EF Addresslist Address EN 2 Addressl Configuration Attribute Addresslist 2 Ein Dialogfeld mit einem zuf llig generierten Namen wird angezeigt 3 ndern Sie den Namen und klicken Sie auf OK 4 Die neue Adressenliste wird angezeigt Mobile Device E NetOpGuest Attribute Yalue Addresslists Addresslist Test and Documentation Addresslist Administration Addresslist Development Addresslist Test and Documentation Configuration 5 Nachdem Sie den neuen Abteilungszweig erstellt haben f gen Sie die unterschiedlichen Benutzer hinzu 6 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die neue Adressenliste 7 Wahlen Sie Neu gt Adresse 8 Ein Dialogfeld mit einem zuf llig generierten Namen wird angezeigt Geben Sie eine IP Adresse eine MAC Adresse oder einen DNS Namen ein 9 Klicken Sie zum Speichern auf OK 69 Guest Manager 10 Der rechte Bereich enth lt die Spalte Attribut mit Eintr gen f r Adresse und Typ 11 W hlen Sie nun den entsprechenden Typ f r die Adresse aus 12 Doppelklicken Sie auf die Typ Attribute um sie auszuw hlen
2. NetOp Mobile RemoteControl Benutzerhandbuch Version 9 10 remote support for professionals on The move Copyright 1981 2007 Danware Data A S Alle Rechte vorbehalten Teile unter Lizenz Dritter Dokumentrevision 2007260 Senden Sie Ihre Anmerkungen und Kommentare bitte an Danware Data A S Bregnergdvej 127 DK 3460 Birker d D nemark Fax Int 45 45 90 25 26 E Mail info netop com Internet http www netop com Garantie Danware Data A S garantiert den einwandfreien Zustand des Benutzerpakets das aus Handbuch und CD ROM besteht Bei Mangeln wird ein kostenfreier Umtausch des Produkts innerhalb von 60 Tagen nach dem Kauf von Danware Data einger umt Haftungsausschluss Danware Data A S bernimmt keine Haftung f r Sch den die direkt oder indirekt durch Fehler der beiliegenden Programme und oder der Dokumentation verursacht werden Lizenz Das Copyright des Bedienungshandbuchs liegt bei Danware Data A S Alle Patent Copyright sowie andere Eigentumsrechte in und an den Programmen verbleiben bei Danware Data A S oder deren Lizenzgebern Durch den Kauf erhalten Sie das Recht die Programme wie im beiliegenden Danware Lizenzzertifikat beschrieben zu kopieren und zu nutzen Bewahren Sie Ihr Danware Lizenzzertifikat und die Original CD ROM sorgf ltig auf Sie dienen als Nachweis f r Ihre Berechtigung zur Verwendung der Software Sie werden au erdem gegebenenfalls f r zuk nftige Updates des Produkts ben tigt
3. W hlen Sie eine dieser Sitzungsoptionen aus Die ausgew hlte Sitzung wird gestartet wenn Sie eine Verbindung mit einem Host herstellen Siehe Startsitzungen 74 Guest Manager 4 2 2 2 5 Sicherheit Kompatible Verschl sselung zulassen Verschl sselung Datenintegrit tsvers chl sselung zulassen Integrit tspr fung Datenintegrit ts Mit NetOp Remote Control Version 6 5 und niedriger kompatible Verschl sselung Beschreibung Kompatibilit tsmodus f r die Kommunikation mit NetOp Version 6 x 5 x und 4 x Anwendungsb Verwenden Sie diese Einstellung f r die Kommunikation in ereich Umgebungen in denen Geschwindigkeit und Abw rtskompatibilit t wichtig sind Tastatur und Propriet rer Algorithmus Maus Bildschirm Keine und andere Daten Anmeldung Propriet rer Algorithmus und Kennwort Integrit tspr Keine fung Schl sselaust Propriet rer Algorithmus ausch berpr ft die Datenintegrit t Beschreibung Daten werden vor nderungen w hrend der bertragung gesch tzt Anwendungsb Verwenden Sie diese Einstellung f r die Kommunikation in ereich Umgebungen in denen mit Ausnahme der Authentifizierung keine Verschl sselung zul ssig ist Verschl sselu Keine ng Tastatur und 256 Bit SHA HMACs Maus Bildschirm 160 Bit SHA HMACs und andere Daten Anmeldung 256 Bit SHA HMACs und Kennwort Schl sselaust Kombination aus 1024 Bit Diffie Hellman und 256 Bit ausch SHA Hashes Verschl
4. DNS name IP address MAC address DNS name 13 Klicken Sie zum Speichern auf OK Damit ist das Hinzuf gen eines Adresseintrags abgeschlossen Siehe L schen 4 2 2 1 2 L schen Gehen Sie folgenderma en vor um einen Eintrag in der Konfigurationsstruktur zu l schen 1 W hlen Sie den Eintrag aus 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste und klicken Sie auf L schen Mobile Device NetOpGuest Attribute Yalue Addresslists Addresslist Test and Documentation Addresslist Administration Addresslist Development SB Addresslist Test and Do new gt Address 12E7578 Configuration Damit ist das L schen eines Eintrags abgeschlossen Hinweis Die drei vorhandenen Elemente k nnen nicht gel scht oder umbenannt werden 4 2 2 2 Konfiguration UDP TCP IP gt Senderliste Meine Liste Datei Manager Namen Verbinden Sicherheit 70 Guest Manager Bestand gt Reihenfolge f r dasEinschlie en von Zusammenfassungselementen 4 2 2 2 1 UDP TCP IP Aktiviert MTU Port au er Kraft setzen Mit Portnummer berschreiben Prim rer NetOp Namensserver Name Empfangs Port Sekund rer NetOp Namensserver Sende Port W hlen Sie Aktiviert Standardeinstellung wenn Sie Mobile Guest die Kommunikation erm glichen m chten Andernfalls ist Mobile Guest nicht in der Lage zu kommunizieren Die maximale bertragungseinheit Maximum Transmission Unit MTU bezieht s
5. Daf r ist das Betriebssystem verantwortlich Sie k nnen NetOp jedoch so konfigurieren dass das Betriebssystem angewiesen wird die Internet oder andere Netzwerkverbindung zu ffnen bevor eine Verbindung mit einem bestimmten Host Computer hergestellt wird Diese Einstellung kann ber eine Verbindungseigenschaft in den Adressinformationen vorgenommen werden Welches Protokoll soll ich verwenden Sie sollten immer zuerst versuchen LAN TCP zu verwenden Dieses Protokoll bietet die zuverl ssigste bermittlung und den geringsten Overhead Wenn Ihr Netzwerk die Verwendung eines HTTP Proxys oder einer Firewall erzwingt der bzw die nur HTTP zul sst sollten Sie HTTP verwenden Dies bringt jedoch Leistungseinbu en mit sich TCP IP UDP sollte nur verwendet werden wenn Sie den Host nicht mit TCP oder HTTP erreichen k nnen Beachten Sie dass die zuverl ssige bermittlung von UDP Paketen gem Protokolldefinition nicht garantiert ist Bei Verwendung von GPRS werden die UDP Pakete mitunter einfach vom Netzwerk gel scht Hinweis Die Bezeichnungen LAN TCP und TCP IP UDP werden aus Gr nden verwendet die auf die Geschichte von NetOp zur ckgehen TCP funktioniert sowohl im LAN als auch im AN Das UDP Protokoll verwendet UDP nur standardm ig und kann zur Verwendung Einf hrung Mischung aus UDP und TCP neu konfiguriert werden Konfigurieren von Protokollen Instanzen der Protokolle werden in NetOp als Profile bezeichn
6. Der Standardpfad dieses Verzeichnisses ist Mein Ger t Anwendungsdaten NetOp Guest Favoriten Hinweis Eintr ge in Adressen und Favoriten sind NICHT miteinander verkn pft und daher nicht unbedingt identisch Die Eigenschaften k nnen in beiden Ansichten ge ndert werden Siehe Men Favoriten 3 4 1 Men Ausf hren Startet den zuvor definierten Sitzungstyp Eigenschafte Dient zum Konfigurieren der beim Verbindungsaufbau gestarteten Sitzung n Umbenenne Dient zum Eingeben eines neuen Namens n L schen L scht den NetOp Host Datensatz Sitzungen Dient zum Ausw hlen einer Sitzung f r die eine Verbindung mit einem NetOp Host Computer hergestellt werden soll Ansicht Dient zum ndern der Darstellung des Ordners Beenden Beendet NetOp Guest Siehe Favoriten 3 5 Adressen Adressen dienen einem bestimmten Zweck Der Organisation aller wichtigen NetOp Hosts sodass Sie bei Ihrer t glichen Arbeit auf einfache Weise eine Verbindung mit ihnen herstellen k nnen Das Verzeichnis Adressen wird auf zwei Arten mit Daten aufgef llt Durch Eingabe des NetOp Host Computers ber die Tastatur des Handheld Ger ts oder Durch Kopieren des NetOp Host Computers aus dem Verzeichnis Verlauf Die folgenden Abschnitte veranschaulichen die Ausf hrung der oben genannten Vorg nge Adressen werden als Dateien im Verzeichnis Adressen gespeichert das sich im Verzeichnis NetOp Konfigurationsdateien befindet Der Standar
7. Details Arrange Icons gt 64 Guest Manager Symbolleiste W hlen Sie diesen Befehl aus um die Symbolleistenoption zu Statusleiste Einf hrung Teilen aktivieren deaktivieren und die Symbolleiste ein bzw auszublenden standardm ig aktiviert und somit angezeigt W hlen Sie diesen Befehl aus um die Statusleistenoption zu aktivieren deaktivieren und die Statusleiste ein bzw auszublenden standardm ig aktiviert und somit angezeigt W hlen Sie diesen Befehl aus um die Einf hrungsoption zu aktivieren deaktivieren und das Fenster mit der Einf hrung in den NetOp Mobile Guest Manager beim Start des NetOp Mobile Host Managers ein bzw auszublenden standardm ig aktiviert und somit angezeigt W hlen Sie diesen Befehl aus um einen Rahmenverschiebungs Mauszeiger f r den Rand des Parameterbereichs Attributbereichs des aktiven Fensters im Konfigurationsbereich anzuzeigen Bewegen Sie den Mauszeiger und den Rahmen mit den Nach rechts und Nach links Tasten auf der Tastatur oder bewegen Sie die Maus horizontal Dr cken Sie die EINGABETASTE oder klicken Sie um den Mauszeiger auszublenden 4 1 5 Fenster Cascade Tile Arrange Icons Split 1 Default Configurationi xml v 2 Default Configuration2 xml Kaskadieren Wahlen Sie diesen Befehl aus um mehrere Anordnen Symbole anordnen Teilen Konfigurationsbereichsfenster in einer diagonal kaskadierenden Stapelung anzuordnen Wahlen Sie dies
8. E Nachricht senden _ via NetOp Gateway b Programm ausf hre Systembefehl Verbinden Tagliche Verwendung Gehen Sie folgenderma en vor um eine Verbindung mit einem neuen NetOp Host herzustellen 1 Setzen Sie den Cursor in das Listenfeld und geben Sie die IP Adresse oder den DNS Namen ein 2 W hlen Sie ein Kommunikationsprofil aus NetOp Guest f hrt den zuletzt verwendeten Typ auf 3 Aktivieren Sie ggf Via NetOp Gateway geben Sie die Gateway Adresse ein und w hlen Sie eine DFU Methode aus 4 Wahlen Sie den Sitzungstyp aus Der hervorgehobene Sitzungstyp ist Ihre Standardeinstellung 5 Tippen Sie auf Verbinden Die Verbindung wird hergestellt Siehe Extras 3 1 1 Menu Abbrechen Zeigt wieder das vorherige Fenster an EigenschafteDient zum Konfigurieren der beim Verbindungsaufbau gestarteten Sitzung n Berechtigun F r den Zugriff auf kennwortgesch tzte Workstations Server usw m ssen diese gen Berechtigungen bzw Anmeldeinformationen an das Ger t gesendet werden auf 21 Tagliche Verwendung das Sie zugreifen m chten Siehe Neu 3 2 Sitzungen NetOp Mobile Guest bietet eine Reihe von Sitzungstypen oder Aktionen die speziell in der normalen NetOp Remote Control Anwendung ausgew hlt wurden und die meisten allt glichen Ereignisse oder Vorg nge abdecken Die folgenden Abschnitte veranschaulichen wie Mobile Guest funktioniert und ber den Mobile Guest Manager eingericht
9. Konfigurationselemente fiir den Datei Manager Alle Konfigurationselemente verf gen ber ein Dialogfeld wie das hier dargestellte 67 Guest Manager Dialogfeld fiir ein Konfigurationselement Abh ngig vom Elementtyp sind in einigen Dialogfeldern nur Buchstaben oder Zahlen zul ssig w hrend in anderen Dialogfeldern Listenfelder zur Verf gung stehen in denen Sie eine Auswahl treffen k nnen Die Struktur enth lt zwei Hauptkonfigurationszweige Address lists und Konfiguration 4 2 2 1 Adressenlisten Das Auff llen und Organisieren der Adressenliste kann Ihnen wertvolle Zeit und M he sparen Mobile Device NetOpGuest Attribute Yalue amp Addresslists Address DEG Addresslist Deleopment Type DNS name Address ABF Address ABC Addresslist Administration Address DEF Address DEG Configuration Die folgenden Themen f hren Sie durch die allt glichen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Adressbuch Siehe Hinzuf gen und Organisieren von Eintr gen und L schen von Eintr gen Hinweis Adressenlisten funktionieren nur mit TCP IP UDP 4 2 2 1 1 Hinzuf gen und Organisieren Die Adressenliste besteht aus zwei Ebenen die entsprechend der Struktur Ihres Unternehmens angepasst werden k nnen 68 Guest Manager Mobile Device NetOpGuest Attribute Value 5 Addresslists Address DEG Addresslist Deleopment Type DNS name Address ABF Address ABC Addresslist
10. Kopieren Verschieben Synchronisieren Klonen Hinweis Sie k nnen einen Eintrag auch aus einem Arbeitsbereich in den anderen ziehen und dort ablegen Dateien Markieren Sie Eintr ge im Arbeitsbereich und w hlen Sie anschlie end diesen verschieben Befehl oder den entsprechenden Befehl im Kontextmen des Arbeitsbereichs aus dr cken Sie die entsprechende Tastenkombination siehe Registerkarte Layout oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfl che Datei bertragung auf der Symbolleiste um das Fenster Verschieben zu ffnen Siehe Kopieren Verschieben Synchronisieren Klonen Datei en W hlen Sie diesen Befehl oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfl che synchronisier Datei bertragung auf der Symbolleiste um das Fenster Synchronisieren zu en ffnen Siehe Kopieren Verschieben Synchronisieren Klonen Hinweis Standardm ig werden bei der Synchronisierung Verzeichnisse und Dateien die nur in einem Arbeitsbereich enthalten sind in beide Arbeitsbereiche bertragen Dabei werden ltere Dateien durch neuere ersetzt Im Fenster Optionen der Registerkarte bertragung k nnen Sie dieses Verhalten mit den Synchronisierungsoptionen Nur bertragen wenn Datei existiert und Nur in eine Richtung bertragen au er Kraft setzen Dateien W hlen Sie diesen Befehl oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfl che klonen Datei bertragung auf der Symbolleiste um das Fenster Klonen zu ffnen
11. Po Gateway Kennwort fo OK E Men Ein Host und ein Verbindungsgateway k nnen einen Guest oder Guest Benutzer der eine Verbindung herstellt durch berpr fung der Anmeldeinformationen und andere berpr fungen authentifizieren Siehe Festlegen des Host oder Gateway Kennworts und Verbindungsaufbau Hinweis F r die Eingabe des Benutzernamens und Kennworts stehen zwei Formate zur Auswahl entweder Benutzername Domane oder Dom ne Benutzername Siehe Men Berechtigungen 3 8 3 1 Men Abbrechen Zeigt wieder das vorherige Fenster an Eigenschafte Dient zum Konfigurieren der beim Verbindungsaufbau gestarteten Sitzung n Verbinden Geben Sie einen NetOp Host ein DNS Name IP Adresse oder MAC Adresse mit Folgen Sie dazu den Anweisungen unter Neu Siehe Berechtigungen 3 8 4 Startsitzungen Die Startsitzung stellt beim Start von Mobile Guest automatisch eine Verbindung mit NetOp Host her 56 Tagliche Verwendung NetOp Guest DE Y4 5k Host Adresse El Verwalten fig Kontrollieren Eos eg Dateitbertragng Uber EN i Bestand abrufen _ via NetOp Gateway OK E Men Die Host Adresse kann als IP Adresse oder DNS Name eingegeben werden Wahlen Sie abh ngig vom Typ des Netzwerks und oder Ger ts das Kommunikationsprofil LAN TCP HTTP oder TCP IP UDP aus LAN TCP ist die Standardeinstellung Siehe Verbindung ber GPRS und Men Startsitzungen 3 8 4 1 Men Abbre
12. Siehe Kopieren Verschieben Synchronisieren Klonen 40 Tagliche Verwendung Hinweis Beim Klonen werden alle Verzeichnisse und Dateien im ausgew hlten Arbeitsbereich in den nicht ausgew hlten Arbeitsbereich bertragen Dabei erden die vorhandenen Verzeichnisse und Dateien gel scht Neuer Ordner Ordner k nnen sowohl im Guest als auch im Host erstellt F hren Sie die folgenden Schritte aus 1 W hlen Sie den Guest oder Host aus indem Sie auf das Laufwerkfeld tippen 2 W hlen Sie das Laufwerk aus auf dem der Ordner erstellt werden soll 3 Geben Sie einen Namen f r den neuen Ordner ein und tippen Sie auf OK Laufwerksinfo W hlen Sie einen Laufwerk aus um die folgenden Laufwerksinformationen rmationen anzuzeigen Quelle In diesem Bereich werden die Symbole und Buchstaben der Laufwerke auf dem im Arbeitsbereich ausgew hlten Computer angezeigt W hlen Sie ein Laufwerk aus ber das Informationen im entsprechenden Bereich auf der rechten Seite angezeigt werden sollen Ger tetyp Laufwerkstyp Dateisystem Dateisystem des Laufwerks Frei Freier Speicher in Byte Gesamt Laufwerkskapazit t in Byte Tippen Sie auf OK um das Fenster zu schlie en L schen W hlen Sie eine Datei oder einen Ordner oder mehrere Elemente zum L schen aus und tippen Sie auf OK Ein neues Fenster wird ge ffnet Tippen Sie zum Ausw hlen einer Aktion auf das Men berspringen Verwirft das L schen der ausgew hlten Datei bzw
13. Verlauf 3 7 Bestand Dieser Ordner enth lt die Bestandsdateien F r jeden Host ist eine Bestandsdatei vorhanden Eine neue Bestandsdatei von einem Host berschreibt die alte Bestandsdatei Doppeltippen Sie auf Men gt Ansicht um den Inhalt eines ausgew hlten Bestandseintrags anzuzeigen Siehe Bestand abrufen und Konfigurationsbereich gt Bestand 3 8 Extras Der Abschnitt Extras in Mobile Guest enth lt die am h ufigsten verwendeten Konfigurationsoptionen Auf die anderen Optionen k nnen Sie ber den NetOp Guest Manager zugreifen 51 Tagliche Verwendung NetOp Guest er Til d x im 8 Eigenschaf Berechtig Startsitzung Pos 1 E Men Siehe Sondertasten Eigenschaften Berechtigungen und Startsitzung 3 8 1 Sondertasten Wahlen Sie die Tasten auf dem mobilen Ger t aus denen Sonderfunktionen zugewiesen werden sollen NetOp Guest Y d ok Vollbild Taste Nicht ausgew hlt v Zoom Taste Nicht ausgew hlt Y Button 1 Button 2 Button 3 Button 4 Nicht ausgew hlt OK E Abbrechen Legen Sie fest welche Tasten des Ger ts als Zoom Taste und Vollbild Taste verwendet werden sollen F hren Sie die folgenden Schritte aus 1 W hlen Sie in Mobile Guest die Zoom Taste im Listenfeld aus 2 Halten Sie auf dem Ger t eine beliebige Taste gedr ckt um sie als Zoom Taste festzulegen 52 Tagliche Verwendung 3 Wenn Sie das n chste Mal die Zoom Funkti
14. des Ordners Weitere Einstellungen Enth lt f nf L schoptionen Aktivieren Sie die gew nschte Option und tippen Sie auf OK um den L schvorgang auszuf hren Nicht leere Ordner l schen L schen von Dateien L schen von schreibgesch tzten Dateien L schen von versteckten Dateien L schen von Systemdateien L schen Die ausgew hlte Datei der Ordner wird gel scht Schlie en Sie das neue Fenster um zum Fenster Datei bertragung zur ckzukehren Achtung Beim L schen von Verzeichnissen werden alle darin enthaltenen Unterverzeichnisse und Dateien gel scht 41 Tagliche Verwendung Umbenennen W hlen Sie eine umzubenennende Datei oder einen Ordner aus Tippen Sie auf Men gt Datei gt Umbenennen Ein neues Fenster wird ge ffnet Geben Sie den neuen Namen ein und tippen Sie auf OK um den Namen zu best tigen und zum Fenster Datei bertragung zur ckzukehren EigenschaftenDient zum Konfigurieren der beim Verbindungsaufbau gestarteten Sitzung Schlie en In diesem Fenster werden die Eigenschaften der ausgew hlten Datei bzw des Ordners angezeigt darunter auch Attribute die ge ndert werden k nnen Schlie t das Fenster Datei bertragung und zeigt wieder das Fenster Sitzung an Siehe Datei bertragung Bearbeiten Ansicht und Optionen 3 2 2 3 2 Bearbeiten Alles ausw hlen Ausw hlen nach Auswahl aufheben nach Auswahl umkehren Auswahl aufheben W hlen Sie diesen B
15. gt Ausf hren um den n verbundenen Host Computer herunterzufahren Wake on LAN W hlen Sie diese Option aus und tippen Sie auf Men gt Ausf hren um einen ausgeschalteten aber mit dem Netzwerk verbundenen Host Computer zu starten Computer W hlen Sie diese Option aus und tippen Sie auf Men gt Ausf hren um den sperren verbundenen Host Computer zu sperren Hinweis Der NetOp Host hat m glicherweise bestimmte Aktionen blockiert Wenn eine Aktion nicht funktioniert oder in den Men s abgeblendet ist sollten Sie zuerst berpr fen ob die Ursache beim Host zu finden ist Men Abbrechen Zeigt wieder das vorherige Fenster an EigenschafteDient zum Konfigurieren der beim Verbindungsaufbau gestarteten Sitzung n Berechtigun F r den Zugriff auf kennwortgesch tzte Workstations Server usw m ssen diese gen Berechtigungen bzw Anmeldeinformationen an das Ger t gesendet werden auf das Sie zugreifen m chten 47 Tagliche Verwendung 3 3 Trennen Tippen Sie auf diese Option um die Verbindung zu trennen und eine Sitzung zu beenden 3 4 Favoriten Dieser Ordner enthalt Eintrage aus dem Ordner Adressen oder Verlauf Doppeltippen Sie auf einen Datensatz um eine Verbindung mit einem vordefinierten Sitzungstyp zu starten oder verwenden Sie den Befehl Men gt Ausf hren Favoriten werden als Dateien im Verzeichnis Favoriten gespeichert das sich im Verzeichnis NetOp Konfigurationsdateien befindet
16. nkten Rechten Zeigt andernfalls Nein an Offene Dateien zeigt die ge ffneten Dateien des freigegebenen Ordners des Host Computers in einer Tabelle mit folgendem Inhalt an 34 Bestand Konsole Tagliche Verwendung Offene Datei Symbol Pfad und Name der Datei Zugriff durch Windows Anmeldename des Sitzungsbenutzers Sperren Anzahl der Sperrungen f r Datei Modus Berechtigungstyp f r Datei Bestand enth lt einen oberen Inhaltsbereich und einen unteren Detailbereich Im Inhaltsbereich wird die Struktur des Bestandsverzeichnisses angezeigt Die Host Best nde in jedem Bestandsverzeichnis k nnen sich weiter in Bestandselemente verzweigen Der Detailbereich zeigt Einzelheiten des Bestandsverzeichnisses Host Best nde und die im Inhaltsbereich ausgew hlten Bestandselemente an Sofern der Host dies zul sst kann der Guest den detaillierten Hardware und Softwarebestand des Host Computers abrufen Die Bestandsinformationen sind in vier Hauptgruppen unterteilt Zusammenfas Benutzerdefinierte Ansicht der Software und sung Hardwarekonfiguration des Host Computers Hardware In drei Ansichten unterteilte detaillierte Ansicht der Hardwarekonfiguration des Host Computers Computer Prozessor und Arbeitsspeicher Komponenten Detaillierte Ansicht der Komponenten des Host Computers z B Multimedia Speicher und Basissystem Software In drei Ansichten unterteilte detaillierte Ansicht der Softwarekonfiguration d
17. um auf spezifische NetOp Aktionen und standardm ige Windows Explorer Aktionen zuzugreifen Remote Control Fil t ok Das vergr erte von NetOp Host bertragene Bild 37 Tagliche Verwendung Hinweis Tippen Sie auf den kleinen grauen Bereich Uber den sechs Symbolen um die Symbole zusammenzuklappen und den Anzeigebereich zu maximieren Tippen Sie auf dieses Symbol um die Darstellung zu verkleinern Tippen Sie mit dem Zeiger auf den Ansichtsbereich um diesen speziellen Bereich zu vergr ern o Tippen Sie auf dieses Symbol um die Bildlaufleisten ein oder auszublenden 4 Tippen Sie auf dieses Symbol um zwischen dem Fenster und dem Vollbildmodus zu wechseln Tippen Sie auf dieses Symbol um den Inhalt der lokalen Zwischenablage an die Zwischenablage des Host zu senden Tippen Sie auf dieses Symbol um das gespeicherte Bild aus der Zwischenablage des Host abzurufen 2 ber dieses Symbol erhalten Sie Zugriff auf die Fernsteuerungsfunktionen 3 2 2 2 1 Men Sie k nnen ber auf das Symbol Sondertasten oder die Optionen im Men auf die vielen Funktionen der Fernsteuerung zugreifen Das Men der Steuerungsfunktionen ist in f nf Teile unterteilt ZwischenabAbrufen Tippen Sie auf dieses Symbol um das gespeicherte Bild aus der lage Zwischenablage des Host abzurufen Senden Tippen Sie auf dieses Symbol um den Inhalt der lokalen Zwischenablage an die Zwischenablage des Host zu
18. 14 Kontrollieren 53 Kopieren von Adressen 49 Index L Leerer Bildschirm 53 Liesmich txt 14 Liste Fenster 10 L schen eines Eintrags 70 MAC Adresse 49 Men leiste 10 Mobiles Ger t 6 Nachricht senden 22 Namensserver 71 NetOp Gateway 21 49 59 NetOp Mobile 6 NetOp Mobile Guest Manager 14 NetOp Remote Control 22 Neue Sitzung 21 NME Guest E Grundlegender Uberblick 6 NME Host 6 O Organisieren von Adressen 49 P Pocket PC 2003 14 PPC2003 14 Programm ausf hren Befehlsparameter 46 Dateipfad 46 Protokoll 72 Q Quick Connect Schaltfl che 10 R Remote Management 23 Remote Management Schaltfl che 10 Remote Aktionen 23 Bestand 23 Bestand abrufen 45 Datei bertragung 39 Host Details 23 Kontrollieren 37 Programm ausf hren 46 Remote Management 23 Systembefehle 47 Verwalten 23 S Sch tzen 38 Sehr hohe Verschl sselung zulassen 75 Senderliste 71 83 setup exe 14 Sitzungen Fenster 10 Software 18 Sondertasten 10 Startseite Fenster 10 Startsitzungen 56 Synchronisieren 43 Systembefehl 10 T Tagliche Ereignisse 22 Tastatur sperren 53 Tastaturverschl sselung zulassen 75 Taste gedr ckt halten 52 TCP 71 U bertragung von Farben 53 UDP TCP IP Aktiviert 71 Empfangs Port 71 Mit Portnummer berschreiben 71 MTU 71 NetOp Namensserver verwenden 71 Port au er Kraft setzen 71 Prim rer NetOp Namensserver 71 Profil 71 Sekund rer NetOp Namensserver 71 Sende Por
19. Bei diesem Installationstyp erhalten Sie die Standardkonfiguration Sie k nnen jederzeit eine Konfigurationsdatei von einem anderen Ger t hierher kopieren Legen Sie die Datei in Programmme NetOp Guest oder dem jeweiligen Verzeichnis in dem Sie Mobile Guest installiert haben ab Siehe Installation auf einem Desktopcomputer Installation von einem Desktopcomputer Installation von einem Webserver Konfigurieren von NetOp Mobile Host und Entfernen 2 1 Installation auf einem Desktopcomputer Die folgenden NetOp Mobile Installationssets sind verf gbar PPC2003 Pocket PC 2003 WM50PPC Windows Mobile 5 0 und 6 0 Pocket PC Wenn Sie die Installation mithilfe der Datei setup exe vornehmen muss die CAB Datei nicht auf dem Computer gespeichert werden Verwenden Sie die CAB Datei f r die direkte Installation auf dem Ger t setup exe kann nicht auf dem Ger t ausgef hrt werden 1 F hren Sie setup exe aus 14 Welcome 3 Im Windows Men Start Welcome to NetOp Mobile Guest Version 9 10 Windows Mobile 5 amp 6 Pocket PC This will store the installation files for NetOp Mobile Guest on your desktop together with a manager program which can configure your NetOp Mobile Guest from your desktop When your mobile device is connected NetOp Mobile Guest will be installed there Please note that some mobile devices may require that you uninstall a previous version before installing a new one The installation is now
20. Bestandselemente an Sofern der Host dies zulasst kann der Guest den detaillierten Hardware und Softwarebestand des Host Computers abrufen Die Bestandsinformationen sind in vier Hauptgruppen unterteilt Zusammenfas Benutzerdefinierte Ansicht der Software und sung Hardwarekonfiguration des Host Computers Hardware In drei Ansichten unterteilte detaillierte Ansicht der Hardwarekonfiguration des Host Computers Computer Prozessor und Arbeitsspeicher Komponenten Detaillierte Ansicht der Komponenten des Host Computers z B Multimedia Speicher und Basissystem Software In drei Ansichten unterteilte detaillierte Ansicht der Softwarekonfiguration des Host Computers Betriebssystemumgebung Installierte Software und Installierte Hot Fixes F r den Zugriff auf die Konsole m ssen Sie eine der folgenden Optionen ausw hlen Host Konto Die Befehlskonsole wird mit den Host Berechtigungen ge ffnet verwenden Standardeinstellung Hinweis Wenn ein Benutzer auf dem Host Computer angemeldet ist verf gt der Host normalerweise ber die Berechtigungen dieses Benutzers Siehe hierzu die Beschreibung der Registerkarte Ausf hren als des Fensters Programmoptionen Sie k nnen die Hilfe des NetOp Host hrend einer Fernsteuerungssitzung ffnen Diese Die Befehlskonsole wird mit den Berechtigungen des Kontos und Kontoinformatden folgenden Kontoinformationen ge ffnet ionen verwenden Anmeldename Geben
21. Folgenden sehen Sie eine Liste der verf gbaren Tasten F Tasten F1 bis F12 ESC ALT STRG Alt Gr Windows Start Navigationstasten und Tastenkombinationen z B STRG ALT ENTF Beenden Beendet NetOp Guest 3 2 2 3 Datei bertragung Wenn eine Verbindung besteht kann der Guest ber die Ansicht Sitzungen oder das Men eine Datei bertragungssitzung starten und beenden Hinweis Auf dem Bildschirm des Host Computers wird kein Fenster angezeigt Das Men Datei bertragung ist in vier Abschnitte unterteilt Datei Bearbeiten Ansicht Optionen Hinweis Sofern die entsprechende Option unter Guest Zugriffssicherheitaktiviert ist kann der uest eine Daten bertragungssitzung mit einem Host starten um Dateien zwischen dem uest und Host Computer zu bertragen 39 Tagliche Verwendung 3 2 2 3 1 Datei NetOp Guest Jey gt Il CE ok parema Data 2 ConnMgr l Documents and Settings Ende E Men Fenster Datei bertragung Das Festplattenlaufwerk des verbundenen Guest ist hervorgehoben Dateien Markieren Sie Eintr ge im Arbeitsbereich und w hlen Sie anschlieBend diesen kopieren Befehl oder den entsprechenden Befehl im Kontextmen des Arbeitsbereichs aus dr cken Sie die entsprechende Tastenkombination siehe Registerkarte Layout oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfl che Datei bertragung auf der Symbolleiste um das Fenster Kopieren zu ffnen Siehe
22. Hot Fixes 45 Installierte Software 45 Komponenten 45 Prozessor 45 Software 45 Zusammenfassung 45 Bestand Schaltflache 10 Bestand abrufen 45 Betriebssysteme 7 Bildlaufleisten 37 C CAB Datei 14 Cache 53 Chat 22 Chat Schaltfl che 10 D Datei Datei en synchronisieren 40 Dateien klonen 40 Dateien kopieren 40 Dateien verschieben 40 Eigenschaften 40 Index Laufwerksinformationen 40 L schen 40 Neuer Ordner 40 Schlie en 40 Umbenennen 40 Datei Manager Best tigen Dateien berschreiben und l schen 72 Best tigen Drag amp Drop 72 Best tigen Nicht leere Ordner l schen 72 Best tigen Schreibgesch tzte Dateien berschreiben und l schen 72 Best tigen Systemdateien berschreiben und l schen 72 Best tigen Versteckte Dateien berschreiben und l schen 72 Delta Datei bertragung verwenden 72 Dialog nach Abschluss schlie en 72 Nach Abschluss trennen 72 Pfad pro Host speichern 72 Protokoll An vorhandene Datei anf gen 72 Protokoll Dateiname 72 Protokoll Protokollierung in lokaler Datei aktivieren 72 Synchronisierung Nur in eine Richtung bertragen 72 Synchronisierung Nur bertragen wenn Datei existiert 72 Unterordner einbeziehen 72 Wiederherstellung nach Absturz aktivieren 72 Datei bertragung 39 72 Allgemeine Optionen 43 Best tigungseinstellungen 43 Best tigungsoptionen 43 Protokolldatei anzeigen 43 Ubertragungsoptionen 43 Datei bertragung Schaltfl che 10 Datei bert
23. Maus Bildschirm 128 Bit AES und andere Daten 76 Tastaturverschl ssel ung zulassen Verschl sselung Keine Verschl sselung zulassen Guest Manager Anmeldung 256 Bit AES und Kennwort Integrit tskon Tastatur und Maus 256 Bit SHA HMACs trolle Bildschirm 160 Bit SHA HMACs und andere Daten Anmeldung 256 Bit SHA HMACs und Kennwort Schl sselaust Kombination aus 1024 Bit Diffie Hellman 256 Bit AES ausch und 256 Bit SHA Verschl sselt und berpr ft Tastatur Maus Anmelde und Kennwortdaten Beschreibung Nur Tastatureingaben Anmelde und Kennwortdetails werden verschl sselt Anwendungsb Verwenden Sie diese Einstellung f r die Kommunikation in ereich Umgebungen in denen die Geschwindigkeit wichtig ist Tastatureingaben und Kennwortdetails aber verschl sselt werden m ssen Tastatur und 256 Bit AES Maus Bildschirm Keine und andere Daten Anmeldung 256 Bit AES und Kennwort Integrit tspr Tastatur und Maus 256 Bit SHA HMACs fung Bildschirm Keine und andere Daten Anmeldung 256 Bit SHA HMACs und Kennwort Schl sselaust Kombination aus 1024 Bit Diffie Hellman 256 Bit AES ausch und 256 Bit SHA Es wird weder eine Datenverschl sselung noch eine Integrit tspr fung ausgef hrt die Eindeutigkeit von Sitzungen wird jedoch berpr ft Beschreibung Es findet keinerlei Verschl sselung statt Anwendungsb Verwenden Sie diese Einstellung f r die Kommunikation in 77 Sehr hohe Ve
24. auf diese Option um eine Nachricht an den gesteuerten Host einzugeben NetOp Guest Tl E ok _ Tastatur sperren _ Guest Host Leerer Bildschirm Kompatibe mit NstO yl Normales Fenster x Kein Parameter f r Programm ausf hren Meldun da i elele v s ql lt gt 4 Tabl lal l l l lelcl lelele cap amp ilililil lsolel lol l shift e pl ululal lyln QG Diese Nachricht wird zusammen mit den Eigenschaften gespeichert bis Sie sie das n chste Mal verwenden Beispiel Ihr PC wird neu gestartet Schlie en Sie alle Programme Diese Funktion ist nur verf gbar mit Nachricht senden Siehe Men Eigenschaften 3 8 2 1 Men Abbrechen Zeigt wieder das vorherige Fenster an Berechtigun F r den Zugriff auf kennwortgesch tzte Workstations Server usw m ssen diese gen Berechtigungen bzw Anmeldeinformationen an das Ger t gesendet werden auf das Sie zugreifen m chten Verbinden Geben Sie einen NetOp Host ein DNS Name IP Adresse oder MAC Adresse mit Folgen Sie dazu den Anweisungen unter Neu Siehe Eigenschaften 55 Tagliche Verwendung 3 8 3 Berechtigungen F r den Zugriff auf kennwortgesch tzte Workstations Server usw m ssen diese Berechtigungen bzw Anmeldeinformationen an das Ger t gesendet werden auf das Sie zugreifen m chten NetOp Guest il lt ok Host benutzername domane Host Kennwort AAA Gateway benutzername dom ne
25. des Standard Guest bertragung Die bertragungsgeschwindigkeit zwischen Guest und Host kann durch eine von Farben Grafikmodi Verschl ssel ung Verringerung der Anzahl bertragener Farben verbessert werden W hlen Sie eine Option aus Am langsamsten Tats chliche Farben bertragen Langsam Max 256 Farben bertragen Schnell Max 16 Farben bertragen Die bertragungsgeschwindigkeit zwischen Guest und Host kann durch eine Verringerung des Grafikstandards verbessert werden W hlen Sie eine Option aus Am langsamsten Befehlsmodus Grafik Mittel Bitmapmodus Grafik Zeigt den Bildschirm korrekt an Am schnellsten Einfacher Bitmapmodus NetOp Mobile Guest kann unter Verwendung der zul ssigen Verschl sselungseinstellungen in der Liste kommunizieren Die unterschiedlichen Verschl sselungstypen sind entsprechend ihrer Sicherheitsstufe aufgef hrt Auf dieser Registerkarte werden die aktivierten Verschl sselungstypen festgelegt Standardm ig sind alle Typen aktiviert Informationen zum ndern von Einstellungen und zu den Verschl sselungstypen finden Sie unter NetOp Guest Manager gt Sicherheit Komprimieru Die Komprimierung beschleunigt die bertragung der Vorgang ist jedoch auch ng Cache zeitaufw ndig W hlen Sie eine der folgenden vier Einstellungen aus Automatische W hlt die Komprimierung basierend auf den Eigenschaften des Komprimierung Kommunikationsprofils aus In den meisten F llen wird so die
26. die Windows Konfiguration zu ndern Trotzdem sind entsprechende Sicherheitsma nahmen wie das Sichern der Registrierung unabdingbar damit es nicht zu einer Blockierung kommt Die Windows Registrierung ist in f nf vordefinierte Teilstrukturen unterteilt HKEY_CLASSES_ROOT Legt Datei und Datenverkn pfungen fest die auf HKEY_LOCAL_MACHINE Software Classes Schl ssel verweisen Die Schl ssel definieren wie Anwendungen geladen und mit Datendateien verkn pft werden 32 Dienste Tagliche Verwendung HKEY_CURRENT_USER Legt die Profile der aktuell am Computer angemeldeten Benutzer fest Bei doppelten Daten haben die Schl ssel die zu den HKEY_USERS Schl sseln des angemeldeten Benutzers geh ren Vorrang gegen ber den HKEY_LOCAL_MACHINE Schl sseln HKEY_LOCAL_MACHINE Definiert die Windows Konfiguration auf dem Computer sowie das Laden von Windows HKEY_USERS Enth lt eine DEFAULT Teilstruktur durch die das Benutzerprofil festgelegt wird wenn kein Benutzer am Computer angemeldet ist sowie eine Teilstruktur durch die das Benutzerprofil des derzeit am Computer angemeldeten Benutzers festgelegt ist HKEY_CURRENT_CONFIG Legt fest nach welchem Hardwareprofil die installierte Software verf gbare Hardware verwendet Sie definiert die Verkn pfungen zwischen HKEY_LOCAL_MACHINE Software Schl sseln und HKEY_LOCAL_MACHINE System Schl sseln orsicht Beim Import einer Registrierungsdatei werden alle bereins
27. einem mobilen Ger t aus 2 Starten Sie NetOp Mobile Guest um die Lizenznummer festzulegen 3 Passen Sie NetOp Mobile Guest mit dem NetOp Mobile Guest Manager an 17 Installation 4 Kopieren Sie die Dateien Programme NetOp Host netopguest lic Lizenzdatei und NetOpGuest xml angepasste Setupdatei des mobilen Ger ts in ein ausgew hltes Verzeichnis auf dem Desktopcomputer 5 F hren Sie eine Installation vom Desktopcomputer auf anderen mobilen Ger ten aus 6 Kopieren Sie aus dem ausgew hlten Verzeichnis auf dem Desktopcomputer die Dateien netophost lic und NetOpGuest xml in das Verzeichnis Programme NetOp Guest des mobilen Ger ts Hinweis Eine ausf hrliche Einf hrung in die Guest Host Verbindung finden Sie in der NetOp Mobile Host Dokumentation Einen kurzen berblick finden Sie hier 2 5 Entfernen Um NetOp Mobile Guest von einem mobilen Ger t zu entfernen tippen Sie auf Start gt Einstellungen gt System gt Programme entfernen gt Danware Data NetOp Mobile Guest gt Entfernen Hinweis Um alle Spuren der Installation zu entfernen muss das Verzeichnis Programme NetOp Guest manuell entfernt werden Um eine Installation auf einem Desktopcomputer und NetOp Mobile Guest von einem ber ActiveSync mit dem Desktopcomputer verbundenen mobilen Ger t zu entfernen klicken Sie im Fenster von Microsoft ActiveSync auf Extras gt Software um das folgende Fenster anzuzeigen Software Aktivieren Sie da
28. senden Einstellung Tippen Sie auf eine Einstellung um sie zu aktivieren en Aktivierte Einstellungen werden mit einem H kchen angezeigt Die folgenden Einstellungen identisch mit den Symbolen sind verf gbar Vollbild Symbolleiste Bildlaufleisten Zoom und Hotspots Kontrolliere Folgende Steuerungsaktionen sind verf gbar n Verwenden Ubernimmt die Steuerung der Tastatur und Maus Sch tzen Verhindert dass andere NetOp Guests eine Verbindung mit dem Host herstellen Die Einstellung Schtitzen kann wahrend der Verbindung nicht ge ndert werden Sie wird beim Beenden der Fernsteuerungssitzung zur ckgesetzt 38 Tagliche Verwendung Wenn ein anderer Guest versucht eine Verbindung mit einem gesch tzten Host herzustellen wird auf diesem Guest die folgende Meldung angezeigt Sch tzen entspricht der Schaltfl che Weitere Verbindungen abschalten in NetOp Remote Control Guest Allein Entfernt andere verbundene Guests Um andere Guest Benutzer hinauswerfen zu k nnen muss NetOp Host Sie als Administrator f r die Mehrfach Guest Sitzung erkennen Hinweis In der NetOp Host Dokumentation f r die Registerkarte Guest Zugriffsrechte finden Sie Informationen zum Einrichten eines uest Benutzers als Administrator f r die Mehrfach Guest Sitzung Schl ssel Diese Verkn pfungen ersetzen normale Tastenkombinationen Sie funktionieren entsprechend den Verkn pfungen der Anwendung die den Fokus hat Im
29. sselt und berpr ft Tastatur Maus Anmelde und 75 und Tastaturverschl ssel ung zulassen Verschl sselung Hohe Verschl sselung zulassen Verschl sselung Guest Manager Kennwortdaten Beschreibung Daten werden vor nderungen w hrend der bertragung gesch tzt und nur Tastatureingaben Anmelde und Kennwortdetails werden verschl sselt Anwendungsb Verwenden Sie diese Einstellung f r die Kommunikation in ereich Umgebungen in denen die Geschwindigkeit wichtig ist aber eine Datenintegrit tspr fung erforderlich ist und Tastatureingaben und Kennwortdetails verschl sselt werden m ssen Tastatur und 256 Bit AES Maus Bildschirm Keine und andere Daten Anmeldung 256 Bit AES und Kennwort Integrit tskon Tastatur und Maus 256 Bit SHA HMACs trolle Bildschirm 160 Bit SHA HMACs und andere Daten Anmeldung 256 Bit SHA HMACs und Kennwort Schl sselaust Kombination aus 1024 Bit Diffie Hellman 256 Bit AES ausch und 256 Bit SHA Verschl sselt und berpr ft die Integrit t aller Daten auf einem hohen Sicherheitsniveau Beschreibung Alle bertragenen Daten werden mit 128 Bit Schl sseln verschl sselt Tastatureingaben Mausklicks und Kennwortdetails werden mit 256 Bit Schl sseln verschl sselt Anwendungsb Verwenden Sie diese Einstellung f r die Kommunikation in ereich Umgebungen in denen die Sicherheit wichtig ist die Geschwindigkeit aber ignoriert werden kann Tastatur und 256 Bit AES
30. 3 BerechtidQungeNn sea a a E a PEREAT REN EA 56 A NN 56 328 4 O 56 3r8 4 1 MENUN a BENS Ba ae se ie as ie a oa a ee Dede ohne 57 3 9 VerbindUNGSAUfDAUR acceso es A weve a dvs en a AAA A 57 3 9 1 Wireless Verbind ng 2 0444 20000000 ra aaa a a venues aa han ann cate 57 Contents 3 9 2 Verbindung Uber GPRS ad 59 SLOP DRO salto ie Cialis OO 60 4 Guest Manager uan a ee Ma E 61 4 11 FensterstelerelementE ica Ad iaa 62 4 1 2 Datei Symbolleiste ccccccccccesecccececeeeseueeeccuseeecuuaeerauauereuguereuseereusereauneregannnes 63 Al BEAKDEILEDS as a 64 A O 64 417 5 AO UA A E E EN O LEN 65 ALO A A A A 66 4 2 Konfigurationsbereich ocoocccconccnconnnccananananananannnna narrar nanann nan nun nn nn nn nun nn nun nn nun nen 66 4 2 1 KONfiGUratiONSStrUKtuUrn cccccecccceceueecccceeeeueeeucceeeeeeeeeeecggeeeeeeeeeggaueneneveugaunneeneegs 67 4 2 2 Konfigurationselemente z2sussnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun ann nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 67 4 2 2 1 Adressenlisten uussssssssseennnnnnnnnnnnnnn nenn nenne nenn nennen nenn een nn nn nenne nennen 68 4 2 2 1 1 Hinzuf gen und Organisieren eserssserannennnnennnnennn nennen nenn nn nena nena 68 4 252 12 E SChen u ORO CPP o rn N Re ee 70 42 222 KOMMQUEALION 06 20 ae Dean nen ee en ar ha EL RO EN eaten Dee 70 Aziz DPA TCP IP Gaiden sxe cas ais fea A Oat Chev A ne ae ee 71 4 2 2 2 2 DAM era ecole mia vines 72 4 22 23 Namen are ee en ent od Maa nee oh Van eda
31. 6ffnet ein Fenster mit Systeminformationen Hardware und S Software von Hosts i Das Symbol Info ffnet das Listenfenster mit Informationen zur NetOp Guest ID zu IP Adressen und zur Sprache Das Symbol Extras ffnet das Fenster Extras amp Das Stoppsymbol beendet Mobile Guest Sitzungen Fenster Das Gl hlampensymbol kennzeichnet den verbundenen Host Computer Bei Inaktivit t ist es gr n wenn der Host ausgelastet ist erscheint es gelb Die Schaltfl che Remote Management ffnet ein Fenster Uber das ein NetOp Host M Computer verwaltet werden kann Das Symbol Fernsteuerung aktiviert die NetOp Mobile Tastenfunktion Diese Funktion TB erm glicht es dem Benutzer eines Computers mit NetOp Guest die Anzeige des mobilen Ger ts anzuzeigen und mit der NetOp Guest Computertastatur und Maus darin zu arbeiten D Die Schaltfl che Datei bertragung ffnet ein horizontal optional vertikal unterteiltes Fenster Datei Manager in dem der Host Bereich ber dem Guest Bereich angezeigt 10 Einf hrung wird 2 Die Schaltfl che Chat ffnet ein zeilenbasiertes Mehrfach Chatfenster Dieses Fenster y enth lt eine Schaltfl che Senden und eine Men option Senden Der Text kann auch durch Dr cken der lt EINGABETASTE gt auf den Tastaturen gesendet werden Die Schaltfl che Senden ist ggf nicht erforderlich wenn die Textzeile mithilfe der lt EINGABETASTE gt gesendet werden kann Das Symbol Be
32. Die Software darf nur auf der durch Ihre Danware Lizenzzertifikate festgelegten Anzahl von PCs installiert oder ausgef hrt werden Die Programme d rfen nur zu Sicherungszwecken und unter Einhaltung der oben aufgef hrten Bestimmungen kopiert werden Marken NetOp und der rote Drachen sind eingetragene Marken von Danware Data A S Alle anderen in diesem Handbuch genannten Produkte sind Marken der entsprechenden Hersteller Contents Inhalt LE EUnktONeN encia rd lada toco 6 1341 Mobile Aktionen ita 7 1 132 Betriebssystem iia 7 1 1 3 Kommunikationsprotokolle susssnsunnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nun 7 1 1 4 Funktionen der grafischen Benutzeroberfl che zzsusssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn nn nun nen 10 1 2 Allgemeine Steuerelemente usssssunnnnsnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 12 12 1 Verbindung mit ROS ii aan 2 an kn 12 1s 22 MENUS a ne each a ae an pe Me aie Ou tae Beebe a Dee ee ONAE PENONTON 12 2 Installation LA 2 1 Installation auf einem DeSktOPCOMPULel ccccceccccseeesceeesseeeeeceeeusaueeeegeeenegueeesuneneaas 14 2 2 Installation von einem Desktopcomputer ususesssensnnennnonnnnnnennnennnennnennnennnennnen nun nenn 16 2 3 Installation von einem Webserver zsnsennsnsnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nn 17 2 4 Konfigurieren von NetOp Mobile Guest essenseneeneennnnnnnennenn en nun nun nun nun nun une n nennen nenne
33. Kontrollk stchen um Dateien nur vom Richtung ausgew hlten Arbeitsbereich in den nicht ausgew hlten bertragen Arbeitsbereich zu synchronisieren standardm ig deaktiviert bertragung allgemein Unterordner Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn der Inhalt von einbeziehen Unterverzeichnissen der ausgew hlten Verzeichnisse ebenfalls bertragen werden soll Delta Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn Quelldateien Datei bertrag mit entsprechenden Zieldateien verglichen und nur die ung Quelldateien bertragen werden sollen die sich von den verwenden Zieldateien unterscheiden Dadurch wird f r die bertragung eine geringere Bandbreite ben tigt WiederherstellLassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert um Dateien so zu ung nach bertragen dass sie wiederhergestellt werden k nnen falls Absturz w hrend der bertragung ein Computer oder das Netzwerk aktivieren abst rzt Dialog nach Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen damit das Fenster Abschluss bertragungsstatus nach Abschluss einer Datei bertragung schlie en geschlossen wird Nach Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um die Abschluss Datei bertragungssitzung nach Abschluss einer Datei bertragung trennen zu beenden W hlen Sie diesen Befehl aus um das Fenster Best tigungseinstellungen zu ffnen Wenn eine dieser Einstellungen aktiviert ist wird ein entsprechendes Popup Best tigungsfenster angezeigt Nicht le
34. O01 Events Anwendung Sicherheit System Ereignisprotokoll offnen Gehe zu gt Zur ck E Men W hlen Sie ein Element aus und tippen Sie auf das Men um die m glichen Aktionen anzuzeigen 12 Einf hrung Kontrollieren Men Bestand Men Programm ausf hren Men Systembefehle Men Adressen Men Verlauf Men Favoriten Men Sondertasten Men Eigenschaften Men Berechtigungen und Men Startsitzungen 13 Installation 2 Installation NetOp Mobile Guest kann direkt auf dem mobilen Ger t oder ber den Windows Computer installiert werden Jedes Installationsset enth lt eine EXE und eine CAB Datei Wenn Sie die Installation ber den Desktopcomputer ausf hren verwenden Sie dazu die EXE Datei Die CAB Datei wird in diesem Fall nicht ben tigt Sie installieren den NetOp Mobile Guest Manager auf dem Desktopcomputer und NetOp Mobile Guest auf dem mobilen Ger t Falls das Ger t noch nicht ber ActiveSync verbunden ist wird die Installation ausgef hrt wenn Sie das n chste Mal eine Verbindung herstellen Das Manager Programm kann auf dem Desktopcomputer eine Konfigurationsdatei guest xml erstellen und diese Datei auf dem mobilen Ger t speichern Wenn Sie eine direkte Installation vornehmen m chten k nnen Sie die CAB Installationsdatei auf einem Webserver oder einem anderen Dateiserver speichern und dann auf dem Ger t die CAB Datei ber Internet Explorer ausf hren
35. Sie in dieses Feld einen Benutzernamen ein der von der Dom ne des Host Computers erkannt wird Kennwort Geben Sie in dieses Feld das entsprechende Kennwort ein Die Zeichen werden als Sternchen angezeigt Dom ne Geben Sie in dieses Feld den entsprechenden Dom nennamen ein M Benutzerprofil laden Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert um das Benutzerprofil des angegebenen Kontos zu laden standardm ig aktiviert Klicken Sie auf OK um im Anzeigebereich eine Eingabeaufforderung des Host Computers anzuzeigen 28 System Benutzer Tagliche Verwendung Im Konsolenfenster k nnen Sie Befehle definieren die auf dem Host Computer ausgef hrt werden System erm glicht die Ausf hrung einer Reihe von Aktionen auf dem Host Computer Sperren Benutzer abmelden Computer neu starten und Computer herunterfahren Benutzer definiert Freigabeberechtigungen In Mobile Guest k nnen Gruppen und Benutzer als Tabelle mit folgendem Inhalt angezeigt werden Benutzernam Symbol und Name der Gruppe oder des Benutzers e Vollst ndiger Name des Benutzers falls verf gbar Vollst ndiger Name Beschreibung Beschreibung der Gruppe oder des Benutzers falls verf gbar ber das Men k nnen folgende Aufgaben ausgef hrt werden Hinzuf gen Klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Fenster Benutzer ausw hlen anzuzeigen und Gruppen und oder Benutzer hinzuzuf gen L schen Markieren Sie einen Ein
36. Tippen Sie auf Verbinden und schreiben Sie eine Nachricht Hinweis Die von Ihnen gesendeten Nachrichten werden automatisch gespeichert Sie k nnen im Listenfeld eine Nachricht ausw hlen Men Senden Nachdem Sie den Text geschrieben haben tippen Sie auf Men gt Senden um den Text an den verbundenen NetOp Host Computer zu bertragen Sitzungen Dient zum Ausw hlen einer Sitzung f r die eine Verbindung mit einem NetOp Host Computer hergestellt werden soll Beenden Beendet NetOp Guest Siehe Allgemeine Steuerelemente und Verbindung ber GPRS 3 2 2 Remote Aktionen Vorg nge wie das Kontrollieren Verwalten Untersuchen usw von NetOp Hosts k nnen ber das mobile Ger t ausgef hrt werden In den folgenden Abschnitten wird erl utert wie Sie eine Verbindung herstellen und die Aktionen ausf hren Siehe Verwalten Kontrollieren Datei bertragung Bestand abrufen Programm ausf hren und Systembefehle 3 2 2 1 Verwalten Die Option Verwalten bietet Ihnen Zugriff auf die aufgelisteten Elemente Folgen Sie zum Herstellen einer Verbindung der beschriebenen Methode Tippen Sie auf Men um auf spezifische NetOp Aktionen und standardm ige Windows Explorer Aktionen zuzugreifen Datentr ger In der Ansicht Details werden Tabelleneintr ge mit folgendem Spalteninhalt angezeigt Name Symbol und Name des Laufwerks Typ Laufwerkstyp Gesamtgr e Gesamtgr e des Laufwerks in Byte Freier Platz Freier Laufwer
37. as bertragen von Dateien vom ng ferngesteuerten Host oder das bertragen von Dateien an den Host Mehrfach Chat Wenn der NetOp Host mehrere gleichzeitige Guest Verbindungen zul sst kann der NetOp Guest eine Chat Sitzung starten um an einer bereits bestehenden Chat Sitzung zwischen einem anderen Guest und dem Host teilzunehmen Diese wird dann zu einer Mehrfach Chat Sitzung Fernsteuerung Diese Funktion erm glicht es dem Guest Benutzer den Host Computer ber den Bildschirm die Maus und die Tastatur anzuzeigen und zu manipulieren Eine vollst ndige Liste finden Sie unter T gliche Verwendung 1 1 2 Betriebssystem NME Guest kann auf den folgenden Plattformen und Prozessoren ausgef hrt werden Windows CE Mobile 5 ARM Windows CE Mobile 6 ARM Windows CE Pocket PC 2003 ARM 1 1 3 Kommunikationsprotokolle NetOp Mobile unterst tzt zurzeit die folgenden Kommunikationsprotokolle TCP Wir bezeichnen dieses Protokoll als LAN TCP Es ist die Standardmethode f r die Verbindung mit den meisten Computern und f r diese Zwecke eine gute Wahl HTTP Dieses Protokoll kann verwendet werden um durch Firewalls und Proxies zu gelangen Einf hrung UDP Wir bezeichnen dieses Protokoll als TCP IP UDP Diese Methode kann in lokalen Subnetzen verwendet werden Bei diesen drei Protokollen k nnen Sie eine Verbindung mit einem NetOp Host Computer herstellen indem Sie die IP Adresse oder den DNS Namen des Host Computers eingeben optional gefo
38. astenfunktion Diese Funktion tE erm glicht es dem Benutzer eines Computers mit NetOp Guest die Anzeige des mobilen Ger ts anzuzeigen und mit der NetOp Guest Computertastatur und Maus darin zu arbeiten _ v Das Symbol Verlauf f llt die Listenansicht mit Informationen ber vorherige gt Verbindungen z B Host ID Zeitstempel Adresse und Kommunikationsprofil Eintr ge k nnen in die Listen Favoriten und Adressen kopiert werden 11 Einf hrung 1 2 Allgemeine Steuerelemente In diesem Abschnitt werden die Steuerelemente der allgemeinen Benutzeroberfl che von NetOp Remote Mobile amp Embedded erl utert Der Abschnitt ist in die folgenden Bereiche unterteilt Verbindung mit Host Men s 1 2 1 Verbindung mit Host In diesem Abschnitt wird die allgemeine Methode beschrieben mit der ein Mobile Guest Benutzer eine Verbindung mit einem NetOp Host Computer herstellt F hren Sie die folgenden Schritte aus 1 Tippen Sie auf der Hauptseite auf Neu 2 Geben Sie die IP Adresse oder den DNS Namen des Host Computers ein 3 W hlen Sie den Sitzungstyp aus 4 W hlen Sie Verbinden Hinweis Der Host ist m glicherweise durch ein Kennwort gesch tzt oder befindet sich hinter einem Gateway Klicken Sie auf die Links um weitere Informationen zur Vorgehensweise in diesen Situationen anzuzeigen 1 2 2 Men s Der Inhalt des Men s variiert abh ngig von der ausgef hrten Aktion NetOp Guest Fund il ac X A Iim
39. ba but ei 73 4 2 2 2 4 VErDINden ccccccccccccccceeeeueeeusceeeeeeeessgeeeeeueeeggaeeeeeeeeavecggauteeneseugaunnegs 74 472 2 2 5 A 75 4 22 BEN os 79 4 3 GUESEEXM lat A E DER EN EDEN meagan 81 O AA eee SRE A lt 1 J Einfuhrung 1 Einfuhrung Willkommen bei NetOp Mobile amp Embedded der Fernsteuerungssoftware von Danware fur mobile und eingebettete Computer Wir hoffen dass dieses Produkt Ihren Anforderungen entspricht und Ihre Erwartungen erf llt Sollten Probleme bei der Verwendung dieses Produkts auftreten konsultieren Sie zun chst dieses Handbuch und die Hilfesysteme Weitere Unterst tzung zur Fehlerbehebung finden Sie in der NetOp KnowledgeBase in der Sie nach detaillierten technischen Informationen suchen k nnen Ihr NetOp H ndler vor Ort kann Ihnen Tipps geben wie Sie Ihr NetOp Produkt am effektivsten nutzen Als letzte M glichkeit k nnen Sie eine Supportanfrage an den NetOp Kunden und Produktsupport senden Wir werden uns bem hen so schnell wie m glich eine L sung f r Ihr Problem zu finden NetOp Kunden und Produktsupport 1 1 Funktionen NetOp Mobile amp Embedded enth lt L sungen von NetOp f r mobile Computer und Computer mit eingebetteten Betriebssystemen NME Guest Telecom Infrastructure Abbildung 1 NetOp Remote Control Mobile amp Embedded Guest steuert PDAs Workstations und unbemannte Server die NetOp Remote Control Host ausf hren bertr gt Dateien an diese Ger t
40. bled Addresslist My list Automatic reconnect Never Configuration Connection attempts 0 infinite 1 Communication Default session type Remote control UDP TCP IP Broadcastlist My list File Manager Names Connect Security amp Inventory Summary item include order Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurationsstruktur und Konfigurationselemente 66 Guest Manager 4 2 1 Konfigurationsstruktur Uber diese Struktur k nnen Sie auf alle Mobile Guest Konfigurationselemente zugreifen E plese ts Addresslists Addresslist My list Configuration Communication UDP TCP IP Broadcastlist My list File Manager Names Connect Security Inventory Summary item include order Wenn Sie in der Struktur einen Eintrag auswahlen wird im danebenliegenden Bereich ein Element ge ffnet Siehe Konfigurationselemente 4 2 2 Konfigurationselemente Mit den Konfigurationselementen von Mobile Guest k nnen Sie die Anwendung entsprechend den Anforderungen von IT Administratoren oder Systemadministratoren anpassen Default Configuration2 xml NetOpGuest Attribute Value Addresslists 4uto take control Enabled Addresslist My list Automatic reconnect Never Configuration Connection attempts 0 infinite 1 Communication Default session type Remote control amp UDP TCP IP Broadcastlist My list File Manager Names Connect Security Inventory Summary item include order
41. chen Zeigt wieder das vorherige Fenster an EigenschafteDient zum Konfigurieren der beim Verbindungsaufbau gestarteten Sitzung n Berechtigun F r den Zugriff auf kennwortgesch tzte Workstations Server usw m ssen diese gen Berechtigungen bzw Anmeldeinformationen an das Ger t gesendet werden auf das Sie zugreifen m chten Siehe Startsitzungen 3 9 Verbindungsaufbau Es sind mehrere Methoden zum Herstellen einer Verbindung zwischen Mobile Guest und unterschiedlichen NetOp Host Typen verf gbar Im Folgenden wird der Verbindungsaufbau ber ein Wireless Netzwerk und GPRS erl utert Siehe Verbindung ber GPRS und Wireless Verbindung 3 9 1 Wireless Verbindung Die Wireless Verbindung mit NetOp Hosts ist besonders in Umgebungen praktisch in denen der Systembetreuer oder Administrator nicht immer an seinem Schreibtisch ist 57 Tagliche Verwendung Mobile Guest Mobile Guest startet die Verbindung zwischen dem Handheld Gerat und dem NetOp Host Computer Der Benutzer der NetOp Host ausf hrt muss den Administrator ber Probleme informieren und ihm die IP Adresse die MAC Adresse oder den DNS Namen mitteilen F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Verbindung herzustellen 1 W hlen Sie in Mobile Guest im Men oder ber die grafische Benutzeroberflache die Option Sitzungen aus 2 W hlen Sie den Sitzungstyp aus z B Datei bertragung und geben Sie die IP Adresse die MAC Adresse oder den DNS Namen e
42. complete on your desktop If your mobile device was connected the software was installed there Otherwise it will be installed next time you connect your device via ActiveSync From the Tools menu in ActiveSync you can at any time later uninstall and re install until you decide from the same menu or from the desktop Control Panel to remove the installation files from your desktop werden jetzt zwei Programme angezeigt Installation 15 Installation NetOp Mobile Guest Manager Default Configuration File Edit view Window Help rs al vd I E Open Office Document Set Program Access and Defaults W Windows Catalog windows Update Launch Internet Explorer Browser Default Configuration NetOpGuest Addresslists Addresslist My list Configuration Communication Attribute Auto take control Automatic reconnect Connection attempts 0 Default session type mi MY Maren tlist My list a Programs Documents MM Microsoft Office amp Settings gt FM NetOp School gt 4 Search gt M Startup Help and Support m NetOp Remote Control Run M NetOp Device Control gt f include order Shut down fa NetOp Ipobile Guest e Install NetOp Guest Mobile Guest Manager gt Pa 400 2 Netop 5 Fahren Sie anschlie end mit der Installation und Konfiguration von NetOp Mobile auf dem mobilen Ge
43. dardeinstellung Pfadnamen der Sitzung beim Beenden speichern Protokolldatei Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert um beim Beenden generieren einer Datei bertragungssitzung eine Protokolldatei der Datei bertragung zu generieren Hinzuf gen Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um neue Protokolleintr ge wenn an eine vorhandene Protokolldatei anzuf gen Ist das Protokolldatei Kontrollk stchen deaktiviert wird eine vorhandene Protokolldatei schon berschrieben kann nur aktiviert werden wenn Protokolldatei existiert generieren aktiviert ist Name der Dieses Feld enth lt den Namen und Pfad der Protokolldatei Protokolldatei standardm ig lautet der Name NFM LOG Die Datei befindet sich blicherweise im Verzeichnis NetOp Konfigurationsdateien unter C Dokumente und Einstellungen lt Benutzername gt Anwendungsdaten Danware Data NetOp Remote Control Guest kann nur aktiviert werden wenn Protokolldatei generieren aktiviert ist ProtokolldateiW hlen Sie diese Option aus um die Protokolldatei anzuzeigen anzeigen Die Datei wird nur erstellt wenn Protokolldatei generieren unter Allgemeine Optionen Weitere Optionen aktiviert wurde Protokolldateien besitzen die Dateinamenerweiterung LOG Siehe Datei bertragung Datei Bearbeiten und Ansicht 3 2 2 4 Bestand abrufen Nachdem in einer Sitzung vom Typ Bestand abrufen eine Verbindung mit dem Host hergestellt wurde stehen Ihnen f nf unterschiedliche A
44. dpfad dieses Verzeichnisses ist Mein Ger t 48 Tagliche Verwendung Anwendungsdaten NetOp Guest Adressen Siehe Organisieren von Adressen und Auff llen von Adressen 3 5 1 Auff llen von Adressen Zum Auff llen von Adressen stehen zwei Methoden zur Auswahl Gehen Sie folgenderma en vor Eingeben von Adressen 1 Tippen Sie in der Ansicht Adressen auf Men gt Neue Adresse 2 Das allgemeine Verbindungsfenster wird ge ffnet 3 Geben Sie die Adresse des Host ein Sie k nnen einen DNS Namen oder eine IP Adresse verwenden 4 W hlen Sie ein Kommunikationsprofil aus Zur Auswahl stehen LAN TCP HTTP und TCP IP UDP Fahren Sie mit den folgenden Schritten fort wenn Sie ber ein Gateway auf den NetOp Host zugreifen m ssen 5 Aktivieren Sie Via NetOp Gateway 6 Geben Sie die Adresse des Gateways im folgenden Format ein gateway ihrefirma com 1234 7 W hlen Sie die Verbindungsmethode aus Sie k nnen Keine automatische DFU W W Verbindung DFU Verbindung Uber das Internet sofern noch nicht hergestellt oder DFU Verbindung Uber RAS verwenden 8 W hlen Sie den anf nglichen Sitzungstyp f r diese Adresse aus und tippen Sie auf OK Damit ist das Eingeben einer Adresse abgeschlossen Kopieren von Adressen 1 Tippen Sie im Fenster Startseite auf das Symbol Verlauf 2 Das Fenster Verlauf wird ge ffnet 3 W hlen Sie einen der Eintr ge aus und tippen Sie auf Men gt Zu Adressen hinzu
45. e und chattet mit ihnen In dieser Dokumentation wird der Begriff NetOp Mobile f r NetOp Mobile amp Embedded verwendet Der Begriff bezeichnet den Computer auf dem NetOp Mobile amp Embedded als mobiles Ger tinstalliert ist Dies gilt auch dann wenn die Anwendung in ein station res Ger t eingebettet ist Einf hrung NetOp Mobile amp Embedded enth lt zurzeit die folgenden Module Mobile Guest Erm glicht die Fernsteuerung von Ger ten die NetOp Remote Control Host einschlie lich Mobile Hosts ausf hren von einem mit dem LAN oder Internet verbundenen mobilen Ger t Die Verbindung kann z B ber ein Mobiltelefonnetzwerk hergestellt werden Mobile Host Erm glicht die Fernsteuerung des mobilen Ger ts und anderweitige Interaktion ber einen Computer mit NetOp Guest Siehe Mobile Aktionen Betriebssystem Kommunikationsger te und Funktionen der grafischen Benutzeroberfl che 1 1 1 Mobile Aktionen NetOp Remote Control Mobile amp Embedded Guest Mobile Guest bietet zahlreiche wichtige Fernsteuerungsfunktionen sofern die Host Guest Zugriffssicherheit dies zul sst Im Folgenden werden nur einige von ihnen genannt Remote Der Guest kann eine Remote Management Sitzung mit einem Host starten um Management auf die Verwaltungstools des Host zuzugreifen Bestand Diese Funktion erm glicht es dem Guest eine Bestandsliste vom ferngesteuerten Ger t zu kompilieren Datei bertraguDiese Funktion erm glicht dem Guest d
46. efehl oder dr cken Sie die entsprechende Tastenkombination siehe Registerkarte Layout um alle Verzeichnisse und Dateien im ausgew hlten Arbeitsbereich zu markieren Ein neues Fenster wird ge ffnet Ersetzen Sie in diesem Feld die Platzhalterzeichen die f r alle Dateien und Verzeichnisse stehen durch eine Dateimaske d h durch einen Dateinamen mit Platzhalterzeichen wie die beliebige Zeichen darstellen So k nnen Sie Dateien und Verzeichnisse mit beliebigen Zeichen ausw hlen Tippen Sie auf OK um anhand der Dateimaske nicht ausgew hlte Verzeichnisse und Dateien im ausgew hlten Arbeitsbereich auszuw hlen Ein neues Fenster wird ge ffnet Ersetzen Sie in diesem Feld die Platzhalterzeichen die f r alle Dateien und Verzeichnisse stehen durch eine Dateimaske d h durch einen Dateinamen mit Platzhalterzeichen wie die beliebige Zeichen darstellen So k nnen Sie die Auswahl von Dateien und Verzeichnissen mit beliebigen Zeichen aufheben Tippen Sie auf OK um anhand der Dateimaske die Auswahl von ausgew hlten Verzeichnissen und Dateien im ausgew hlten Arbeitsbereich aufzuheben W hlen Sie diesen Befehl um im ausgew hlten Arbeitsbereich die Auswahl aller ausgew hlten Verzeichnisse und Dateien aufzuheben und alle nicht ausgew hlten Verzeichnisse und Dateien auszuw hlen W hlen Sie diesen Befehl um die Auswahl aller Verzeichnisse und Dateien im ausgew hlten Arbeitsbereich aufzuheben Siehe Dat
47. ei bertragung Datei Ansicht und Optionen 3 2 2 3 3 Ansicht Gro e Symbole W hlen Sie diesen Befehl aus um Eintr ge als horizontale Reihen mit gro en Symbolen anzuzeigen 42 Kleine Symbole Liste Details Lokal Symbole anordnen Aktualisieren Tagliche Verwendung Wahlen Sie diesen Befehl aus um Eintr ge als horizontale Reihen mit kleinen Symbolen anzuzeigen W hlen Sie diesen Befehl aus um Eintr ge als vertikale Reihen mit kleinen Symbolen anzuzeigen W hlen Sie diesen Befehl aus um Eintr ge im Tabellenformat mit in Spalten angeordneten Details anzuzeigen Standardeinstellung W hlen Sie diesen Befehl aus um zwischen der Remotedatei bertragung und der lokalen Datei bertragung zu wechseln standardm ig deaktiviert d h Remotedatei bertragung Dieser Befehl enth lt die folgenden Unterbefehle Nach Name W hlen Sie diesen Befehl aus um die Dateidatens tze nach Dateinamen zu sortieren und zwar in auf oder absteigender Reihenfolge entsprechend der Auswahl in der Ansicht Details Nach Typ W hlen Sie diesen Befehl aus um die Dateidatens tze nach Dateinamenerweiterung zu sortieren und zwar in auf oder absteigender Reihenfolge entsprechend der Auswahl in der Ansicht Details Nach Gr e W hlen Sie diesen Befehl aus um die Dateidatens tze nach Gr e zu sortieren und zwar in auf oder absteigender Reihenfolge entsprechend der Auswahl in der Ansicht Details Nach Dat
48. einem von Ihnen angegebenen Namen in einem ausgew hlten Verzeichnis auf dem Desktopcomputer speichern k nnen Speichern W hlen Sie diesen Befehl aus um das Windows Fenster Speichern unter U SchlieBen W hlen Sie diesen Befehl aus um das aktive Fenster des 7 Konfigurationsbereichs zu schlieBen Wenn nicht gespeicherte Anderungen im Fenster vorliegen wird ein Best tigungsfenster angezeigt Zuletzt Der untere Abschnitt des Men s enth lt die Pfade der zuletzt ge ffneten ge ffnete Konfigurationsdateien W hlen Sie eine Datei aus um ein Fenster mit dem Konfiguration Namen der ausgew hlten Konfigurationsdatei im Konfigurationsbereich zu en ffnen Beenden W hlen Sie diesen Befehl aus oder verwenden Sie ein Fenstersteuerelement zum Schlie en um das Fenster NetOp Mobile Guest Manager zu schlie en und den NetOp Mobile Guest Manager zu beenden Wenn nicht gespeicherte nderungen in einem Fenster des Konfigurationsbereichs vorliegen wird ein Best tigungsfenster angezeigt 4 1 3 Bearbeiten New gt W hlen Sie ein Strukturelement im Konfigurationsbereich aus um das Konfigurationsdialogfeld anzuzeigen Die Men funktionen werden zusammen mit den einzelnen Parameter Strukturelementen im Abschnitt Konfigurationsbereich erl utert Hinweis Einige Strukturelemente k nnen nicht aktualisiert oder dupliziert werden 4 1 4 Ansicht v Toolbar y Status Bar v Intro Split Large Icons Small Icons List
49. em Host Computer ausgef hrt wird Prozesse enth lt einen oberen und einen unteren Bereich Der obere Fensterbereich enth lt Eintr ge f r die auf dem Host aktiven Prozesse hnlich der Registerkarte Prozesse im Task Manager auf Computern unter Windows NT und h her Windows 2003 XP 2000 und NT werden die Eintr ge in einer Tabelle mit den folgenden Spalten angezeigt Image Name Name des Prozesses oder der ausf hrbaren Datei PID Prozess ID CPU Prozentual von diesem Prozess genutzte CPU Ressourcen Auslastung Uhrzeit Zeit der Ausf hrung des Prozesses im Format HH MM SS TTT H Stunde M Minute S Sekunde T Tausendstelsekunde 24 Registrierung Tagliche Verwendung Kernel Zeit Ausf hrungszeit im Kernel Modus in Prozent Benutzer Zeit Ausf hrungszeit im Benutzermodus in Prozent Threads Anzahl der im Prozess ausgef hrten Threads Arbeitsspeich Vom Prozess verwendeter Speicher in Byte erauslastung Der untere Bereich enth lt Eintr ge f r Threads die von dem im oberen Bereich ausgew hlten Prozess ausgef hrt werden Sie werden in einer Tabelle mit folgendem Inhalt angezeigt ID Thread ID Uhrzeit Zeit der Ausf hrung des Threads im Format HH MM SS TTT H Stunde M Minute S Sekunde T Tausendstelsekunde Kernel Zeit Ausf hrungszeit im Kernel Modus in Prozent Benutzer Zeit Ausf hrungszeit im Benutzermodus in Prozent Priorit t Priorit tsrangfolge eine hohe Zahl steht f r eine hohe Prior
50. en W C Documents and Settings IL DANWARE WDesktop TechWriterConfig_HP_iPAQ xml lt xml version 1 0 encoding UTF 5 gt lt netopguest gt lt addresslists gt lt addresslist addrlist_name My list gt lt addresslist gt lt addresslists gt lt configuration gt lt communication gt lt udp prof_name TCP IP nns1 nns1 netop com nns2 nns2 netop dk gt lt brlist brlist_ref My list gt lt udp gt lt communication gt lt file_manager log_filename nfm log gt lt file_manager gt lt names gid_nam DVV HP iPAQ nns_space PUBLIC gt lt connect auto_take_ctr 1 gt lt security pwd_full_screen 0100000162E0E33F BEDSECFO4AB85F6F pwd_disc_rc 01000001 C2D5E85216E6E79DEASD54E2 gt lt inventary gt lt inv_sum gt lt inventory gt lt configuration gt lt netopguest gt Ln 22 Col 13 Darstellung der bertragenen XML Datei Die Datei wird auch auf dem Ger t gespeichert und die Einstellungen k nnen ge ndert werden 81 Index A ActiveSync 16 18 Adressbuch 48 Adressbuch Schaltflache 10 Adressenlisten 68 Allein 38 Anmeldeinformationen Gateway 56 Host 56 Ansicht Details 42 GroBe Symbole 42 Kleine Symbole 42 Liste 42 Lokal 42 Symbole anordnen 42 Bearbeiten Alles auswahlen 42 Auswahl aufheben 42 Auswahl aufheben nach 42 Auswahl umkehren 42 Auswahlen nach 42 Bestand 23 Arbeitsspeicher 45 Betriebssystemumgebung 45 Computer 45 Generation 45 Hardware 45 Installierte
51. en Dr cken Sie die EINGABETASTE um den Vorgang zu beenden Hinweis In der Regel verschieben Sie ein Fenster durch Ziehen der itelleiste Gr e W hlen Sie diesen Befehl aus um ein Pluszeichen mit Pfeilen anzuzeigen Dr cken Sie die Pfeiltasten auf der Tastatur um einen Doppelpfeil an einem Fensterrand anzuzeigen und verschieben Sie den Fensterrand um die Gr e des Fensters zu ndern Dr cken Sie die EINGABETASTE um den Vorgang zu beenden Hinweis In der Regel ndern Sie die Gr e eines Fensters durch iehen der R nder oder Ecken Minimieren W hlen Sie diesen Befehl aus oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfl che rechts auf der Titelleiste um das Fenster zu minimieren Das Fenster kann zu einer Schaltfl che auf der Taskleiste oder einer Schaltfl che im Benachrichtigungsbereich oder wenn es sich im Arbeitsbereich eines anderen Fensters befindet zu einem minimierten Fenster in der Regel in der linken unteren Ecke des Arbeitsbereichs minimiert werden Klicken Sie auf die Schaltfl che eines minimierten Fensters auf der Taskleiste oder doppelklicken Sie auf die Schaltfl che eines minimierten Fensters im Benachrichtigungsbereich um das Fenster wiederherzustellen Maximieren W hlen Sie diesen Befehl aus oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfl che rechts auf der Titelleiste um das Fenster zu maximieren Schlie en W hlen Sie diesen Befehl aus klicken Sie auf die entsprechende Scha
52. en Befehl aus um mehrere Konfigurationsbereichsfenster in einheitlicher Gr e bereinander anzuordnen W hlen Sie diesen Befehl aus um die minimierten Konfigurationsbereichsfenster am unteren Bildschirmrand anzuordnen W hlen Sie diesen Befehl aus um einen Rahmenverschiebungs Mauszeiger f r den Rand des Parameterbereichs Attributbereichs des aktiven Fensters im Konfigurationsbereich anzuzeigen Bewegen Sie den Mauszeiger und den Rahmen mit den Nach rechts und Nach links Tasten auf der Tastatur oder bewegen Sie die Maus horizontal Dr cken Sie die EINGABETASTE oder klicken Sie um den Mauszeiger auszublenden Im darunter stehenden Abschnitt werden die Namen der Konfigurationsbereichsfenster angezeigt Der Name des aktiven Fensters ist durch ein H kchen gekennzeichnet W hlen Sie einen anderen Namen aus um das jeweilige Fenster als aktives Fenster anzuzeigen 65 Guest Manager 4 1 6 Hilfe Help Topics About Hilfethemen ffnet das Hilfesystem der Anwendung Info About NetOp Mobile Guest Manager NetOp Mobile Guest Manager 9 10 Copyright C 2007 Danware Data 4 5 Version 9102007223 Geben Sie die Build Nummer an wenn Sie sich an den NetOp Support wenden 4 2 Konfigurationsbereich Der Konfigurationsbereich besteht aus zwei Bereichen der Konfigurationsstruktur und den Konfigurationselementen Default Configuration2 xml E NetOpGuest Attribute Yalue Addresslists Auto take control Ena
53. en und l schen Voreinstellung Deaktiviert Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen damit das Fenster bertragungsstatus nach Abschluss einer Datei bertragung geschlossen wird Voreinstellung Aktiviert Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn dieses Best tigungsfenster beim L schen von Verzeichnissen die weitere Unterordner oder Dateien enthalten angezeigt werden soll Voreinstellung Deaktiviert Voreinstellung Deaktiviert Voreinstellung Aktiviert Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn das entsprechende Best tigungsfenster beim berschreiben bzw L schen von verdeckten Dateien angezeigt werden soll Voreinstellung Aktiviert Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn das entsprechende Best tigungsfenster beim berschreiben bzw L schen von schreibgesch tzten Dateien angezeigt werden soll Voreinstellung Aktiviert Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn das entsprechende Best tigungsfenster beim berschreiben bzw L schen von Systemdateien angezeigt werden soll 72 Nach Abschluss trennen Wiederherstellung nach Absturz aktivieren Unterordner einbeziehen Protokoll An vorhandene Datei anf gen Protokoll Protokollierung in lokaler Datei aktivieren Protokoll Dateiname Pfad pro Host speichern Synchronisierung Nur bertragen wenn Datei existiert Synchronisierung Nur in eine Richtung bertragen Delta Da
54. er Eigenschaften Aktualisieren Aktualisiert die gesamte Tabelle mit neuen Informationen vom Host Hinzuf gen W hlen Sie diesen Befehl um einen neuen Dienst hinzuzuf gen Entfernen W hlen Sie diesen Befehl um den ausgew hlten Dienst zu l schen Achtung Das Entfernen eines Dienstes kann sich auch auf die abh ngigen Dienste auswirken siehe dazu auch Registerkarte Abh ngigkeiten Wenn Sie den Dienst einer aktiven Anwendung entfernen wird dieser gestoppt und deaktiviert Beim Beenden der Anwendung wird der Eintrag entfernt Gehe zu Wechselt zu einem anderen Remote Management Aktionstyp Freigaben Freigabeordner bietet Zugriff auf die folgenden drei Ansichten Freigaben zeigt freigegebene Ressourcen des Host Computers in einer Tabelle 26 Bestand Tagliche Verwendung mit folgendem Inhalt an Name des Symbol und Name der freigegebenen Ressource Freigabeordne rs Verzeichnispfad oder Beschreibung der Ressource Ordnerpfad Typ Unbekannt oder Name des Ressourcentyps Client Anzahl der aktuellen Verbindungen von Remotecomputern Verbindungen Beschreibung Beschreibung der freigegebenen Ressource falls verf gbar Hinweis F r Verwaltungs und Systemzwecke erstellt das Betriebssystem automatisch spezielle Freigaben als versteckte Ressourcen deren Namen in der Regel auf enden Siehe Spezielle Freigaben Sitzungen zeigt Sitzungen mit freigegebenen Ordnern des Host Computers in einer Tabelle mit fol
55. er Dienst oder der Computer neu gestartet werden 29 Tagliche Verwendung Details Details zeigt die folgenden Details an IP oder MAC Adresse des Host Computers Name des Guest Kommunikationsprofils Symbol und Name f r den Verschl sselungstyp Name des auf dem Host Computer ausgef hrten Betriebssystems Dauer der Sitzung im Format HH MM SS H Stunden M Minuten S Sekunden Uber diesen Bereich k nnen keine Aktionen ausgef hrt werden 3 2 2 1 1 Spezielle Freigaben F r Verwaltungs und Systemzwecke erstellt das Betriebssystem automatisch spezielle Freigaben als versteckte Ressourcen deren Namen in der Regel auf enden Hinweis Spezielle Freigaben sollten weder gel scht noch ge ndert werden Sie werden sonst m glicherweise wiederhergestellt wenn der Server Dienst oder der Computer neu gestartet erden Die folgenden speziellen Freigaben k nnen auf der Registerkarte Freigaben angezeigt werden lt Laufwerksb Erm glicht Administratoren die Verbindung mit dem Stammverzeichnis eines uchstabe gt Laufwerks ADMIN Erm glicht die Remoteverwaltung eines Computers Der Pfad dieser Freigabe ist immer der Pfad zum Stammverzeichnis des Systems IPC Erm glicht bei der Remoteverwaltung und beim Anzeigen der freigegebenen Ressourcen eines Computers die Kommunikation zwischen Programmen durch benannte Pipes Diese Freigabe kann nicht gel scht werden NETLOGON Ist bei Dom nencontrollern erforderlich Das Ent
56. ere Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn dieses Ordner Best tigungsfenster beim L schen von Verzeichnissen die weitere l schen Unterordner oder Dateien enthalten angezeigt werden soll Existierende Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn das Fenster Dateien Uberschreiben beim berschreiben vorhandener Dateien berschreiben angezeigt werden soll berschreibenLassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn das L schen von entsprechende Best tigungsfenster beim berschreiben bzw schreibgesch L schen von schreibgesch tzten Dateien angezeigt werden soll tzten Dateien berschreibenLassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn das L schen von entsprechende Best tigungsfenster beim berschreiben bzw versteckten L schen von verdeckten Dateien angezeigt werden soll Dateien 44 Tagliche Verwendung UberschreibenLassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn das L schen von entsprechende Best tigungsfenster beim Uberschreiben bzw Systemdateie L schen von Systemdateien angezeigt werden soll n Nach Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn die Abschluss Datei bertragungssitzung nach dem bertragen von Dateien trennen beendet werden soll Hinweis Wenn die Best tigung aktiviert ist tippen Sie im Fenster auf OK Weitere W hlen Sie diesen Befehl aus um den Bildschirm Allgemeine Optionen Optionen anzuzeigen Aktivieren Sie eine oder mehrere Optionen Stan
57. es Host Computers Betriebssystemumgebung Installierte Software und Installierte Hot Fixes F r den Zugriff auf die Konsole m ssen Sie eine der folgenden Optionen ausw hlen Host Konto Die Befehlskonsole wird mit den Host Berechtigungen ge ffnet verwenden Standardeinstellung Hinweis Wenn ein Benutzer auf dem Host Computer angemeldet ist verf gt der Host normalerweise ber die Berechtigungen dieses Benutzers Siehe hierzu die Beschreibung der Registerkarte Ausf hren als des Fensters Programmoptionen Sie k nnen die Hilfe des NetOp Host hrend einer Fernsteuerungssitzung ffnen Diese Die Befehlskonsole wird mit den Berechtigungen des Kontos und Kontoinformatden folgenden Kontoinformationen ge ffnet ionen verwenden Anmeldename Geben Sie in dieses Feld einen Benutzernamen ein der von der Dom ne des Host Computers erkannt wird Kennwort Geben Sie in dieses Feld das entsprechende Kennwort ein Die Zeichen werden als Sternchen angezeigt 35 System Benutzer Tagliche Verwendung Dom ne Geben Sie in dieses Feld den entsprechenden Dom nennamen ein Benutzerprofil laden Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert um das Benutzerprofil des angegebenen Kontos zu laden standardm ig aktiviert Klicken Sie auf OK um im Anzeigebereich eine Eingabeaufforderung des Host Computers anzuzeigen Im Konsolenfenster k nnen Sie Befehle definieren die auf dem Host Computer ausgef hr
58. et NetOp Mobile Guest versucht beim Start eine Instanz des UDP Protokolls zu ffnen TCP und HTTP Profile werden bei Bedarf automatisch ge ffnet Im NetOp Mobile Guest Manager kann das UDP Profil konfiguriert werden TCP und HTTP Profile k nnen und m ssen nicht konfiguriert werden Die Konfigurationsparameter f r UDP sind Name Eine beliebige Zeichenfolge Ihrer Wahl Aktiviert Wenn Sie diese Option deaktivieren kann keine Verbindung ber UDP hergestellt werden Sende Port Der Standard Remoteport an den Pakete gesendet werden Diese Einstellung ist bei der Verwendung mit NetOp Namensservern hilfreich Empfangs F r zuk nftige Zwecke reserviert bernehmen Sie die Einstellung 0 Port NetOp Ein NetOp Namensserver kann verwendet werden um Host Namen in IP Namensserv Adressen aufzul sen er verwenden Prim rer Ein DNS Name oder eine IP Adresse f r einen NetOp Namensserver NetOp Namensserv er Sekund rer Ein DNS Name oder eine IP Adresse f r einen NetOp Namensserver NetOp Namensserv er Port au er Aktivieren Sie diese Option um die vom NetOp Namensserver empfangenen Kraft setzen Portinformationen au er Kraft zu setzen Portnummer Verwendet diese Portnummer anstelle der vom NetOp Namensserver au er Kraft bereitgestellten Portnummer setzen Wenn Wenn Sie diese Option aktivieren verwendet das UDP Profil anstelle von UDP m glich f r TCP wann immer dies m glich ist diese Sitzung TCP verwende
59. et wird Hinweis Informationen zur Konfiguration von Mobile Guest finden Sie unter Handling NetOp Mobile Guest Siehe Remote Aktionen und Kommunikation 3 2 1 Kommunikation Einem Mobile Guest Benutzer stehen f r die Kommunikation mit einem Host Benutzer zwei Methoden zur Auswahl Siehe Chat und Nachricht senden 3 2 1 1 Chat Die Chat Funktion erm glicht die bidirektionale Kommunikation mit dem verbundenen Host Benutzer F hren Sie die folgenden Schritte aus 1 W hlen Sie im Men Sitzungen die Option Chat aus oder verwenden Sie das entsprechende Symbol 2 Geben Sie die IP Adresse oder den DNS Namen ein 3 Tippen Sie auf Verbinden und beginnen Sie mit dem Chat Men Senden Nachdem Sie den Text geschrieben haben tippen Sie auf Men gt Senden um den Text an den verbundenen NetOp Host Computer zu bertragen Sitzungen W hlen Sie eine Sitzung aus f r die eine Verbindung mit einem NetOp Host Computer hergestellt werden soll Beenden Beenden Sie NetOp Guest Siehe Allgemeine Steuerelemente und Verbindung ber GPRS 3 2 1 2 Nachricht senden Die Funktion Nachricht senden erm glicht die unidirektionale Kommunikation mit dem verbundenen Host Benutzer F hren Sie die folgenden Schritte aus 22 Tagliche Verwendung 1 Wahlen Sie im Men Sitzungen die Option Nachricht senden aus oder verwenden Sie das entsprechende Symbol 2 Geben Sie die IP Adresse oder den DNS Namen ein 3
60. f gbar Virtueller Speicher gesamt NetOp Installationsverzeich nis NetOp installierte Version NetOp Lizenzschl ssel Organisation BS Aktivierung erforderlich BS Build BS Hersteller BS Name BS Servicepack BS Servicepack Version BS Typ BS Betriebszeit BS Version Eigent mer Adresse des Eigent mers Telefonnummer des Eigent mers Name der Seitendatei Seitendatei Platz Standardwert 0 Standardwert 0 Standardwert 0 Standardwert 0 Standardwert 10 Standardwert 0 Standardwert 0 Standardwert 0 Standardwert 0 Standardwert 2 Standardwert 4 Standardwert 0 Standardwert 0 Standardwert 0 Standardwert 3 Standardwert 0 Standardwert 0 Standardwert 0 Standardwert O Standardwert 0 Seitendatei gesamt Standardwert 0 SMBIOS Version Standardwert 0 Guest Manager 80 Guest Manager Systemverzeichnis Standardwert 0 Systemhersteller Standardwert 0 Systemmodell Standardwert 0 Systemtyp Standardwert 0 Zeitzone Standardwert 0 Benutzername Standardwert 5 WiFi Signalstarke Standardwert 9 Windows Verzeichnis Standardwert 0 4 3 Guest XML Der Mobile Guest Manager ist eigentlich ein XML Tool Wenn die Konfiguration abgeschlossen ist wird die Datei an das Ger t bertragen oder auf dem Computer des Benutzers gespeichert Die Konfigurationsdatei kann ber einen Editor XML ge ndert werd
61. f gen 4 Tippen Sie auf Startseite gt Adressen und legen Sie den hinzugef gten NetOp Host im entsprechenden Ordner ab Damit ist das Kopieren einer alten Verbindung in die Adressenliste abgeschlossen Siehe Organisieren von Adressen Men Adressen und Men Adressen 3 5 2 Organisieren von Adressen Gehen Sie zum Organisieren der Adressen folgenderma en vor 1 Tippen Sie in der Ansicht Adressen auf Men gt Neuer Ordner 49 Tagliche Verwendung 2 Geben Sie ber die Tastatur des Ger ts einen geeigneten Ordnernamen ein 3 Markieren Sie eine Adresse und tippen Sie auf Men gt Ausschneiden 4 ffnen Sie den Ordner und tippen Sie auf Men gt Einf gen Damit ist das Organisieren der Adressen abgeschlossen Siehe Auff llen von Adressen Men Adressen und Men Adressen 3 5 3 Men Das Men f r Adressen enth lt die folgenden Optionen EigenschafteDient zum Konfigurieren der NetOp Host Verbindung n Ausschneide Entfernt die NetOp Host Verbindung aus der Liste und f gt sie in die n Zwischenablage ein Einf gen F gt eine NetOp Host Verbindung aus der Zwischenablage ein Duplizieren F gt eine Kopie der NetOp Host Verbindung in die Zwischenablage ein ohne die Verbindung aus der Liste zu entfernen Umbenenne Dient zum Eingeben eines neuen Namens n L schen L scht den NetOp Host Datensatz Zu FavoritenF gt den ausgew hlten NetOp Host dem Ordner Favoriten hinzu hinzuf ge
62. fernen dieser Freigabe beeintr chtigt die Funktionalit t von Clientcomputern in der Dom ne SYSVOL Ist bei Dom nencontrollern erforderlich Das Entfernen dieser Freigabe beeintr chtigt die Funktionalit t von Clientcomputern in der Dom ne PRINT Wird bei der Remoteverwaltung von Druckern verwendet FAX In diesem Serverordner werden tempor re Faxdateien und Faxdeckbl tter gespeichert Diese Freigabe wird verwendet wenn ein Client ein Fax versendet 3 2 2 1 2 Men Ansicht Dient zum ndern der Darstellung des Ordners Gehe zu Datentr ger In der Ansicht Details werden Tabelleneintr ge mit folgendem Spalteninhalt angezeigt Name Symbol und Name des Laufwerks 30 Ereignisse Aufgaben Tagliche Verwendung Typ Laufwerkstyp Gesamtgr e Gesamtgr e des Laufwerks in Byte Freier Platz Freier Laufwerksspeicher in Byte Dateisystem Dateisystem des Laufwerks In Verwendeter Laufwerksspeicher in Byte Verwendung gesamt Frei Freier Laufwerksspeicher in Prozent bezogen auf den Gesamtspeicher In Verwendeter Laufwerksspeicher in Prozent bezogen auf den Verwendung Gesamtspeicher Ereignisse enth lt vier Symbole Anwendung Sicherheit und System wie in der Windows Ereignisanzeige Uber das vierte Symbol Datei kann ein gespeichertes Ereignisprotokoll angezeigt werden Auf den einzelnen Registerkarten werden Ereigniseintrage des Host Computers in einer Tabelle mit den folgenden Spalten angezeigt T
63. gendem Inhalt an Benutzer Sitzungssymbol und Benutzername des Windows Benutzers Computer Name oder Adresse des Sitzungscomputers Typ Typ des auf dem Sitzungscomputer ausgef hrten Betriebssystems Transport Spezifikation des Kommunikationsger ts der Sitzung offene Anzahl der in der Sitzung ge ffneten Dateien Dateien Sitzungszeit im Format HH MM SS H Stunde M Minute S Verbindungsz Sekunde eit Inaktivit tszeiZeit seit der letzten Aktion des Sitzungsbenutzers im Format HH t MM SS H Stunde M Minute S Sekunde Guest Zeigt Ja an wenn der Benutzer der die Sitzung ausf hrt sich mit einem Guest Konto angemeldet hat in der Regel mit eingeschr nkten Rechten Zeigt andernfalls Nein an Offene Dateien zeigt die ge ffneten Dateien des freigegebenen Ordners des Host Computers in einer Tabelle mit folgendem Inhalt an Offene Datei Symbol Pfad und Name der Datei Zugriff durch Windows Anmeldename des Sitzungsbenutzers Sperren Anzahl der Sperrungen f r Datei Modus Berechtigungstyp f r Datei Bestand enth lt einen oberen Inhaltsbereich und einen unteren Detailbereich Im Inhaltsbereich wird die Struktur des Bestandsverzeichnisses angezeigt Die Host Best nde in jedem Bestandsverzeichnis k nnen sich weiter in 27 Konsole Tagliche Verwendung Bestandselemente verzweigen Der Detailbereich zeigt Einzelheiten des Bestandsverzeichnisses Host Bestande und die im Inhaltsbereich ausgew hlten
64. h chste bertragungsgeschwindigkeit erzielt Standardeinstellung Keine Diese Option wird normalerweise f r schnelle Verbindungen Komprimierung ausgew hlt Niedrige Diese Option wird normalerweise f r Verbindungen mittlerer Komprimierung Geschwindigkeit ausgew hlt Hohe Diese Option wird normalerweise f r langsame Verbindungen Komprimierung ausgew hlt Im Befehlsmodus wird bei der Aktion Host Bildschirm bertragen der Bildschirm im Cache Speicher gespeichert und es werden nur die Bild nderungen bertragen um m glichst wenig Bandbreite zu belegen und die Aktualisierung zu beschleunigen In diesem Listenfeld wird die ausgew hlte Option f r die Speichergr e angezeigt Standardeinstellung Automatisch Das Listenfeld enth lt die Option Automatisch sowie Werte von Keine bis 10240 KB Bei der Einstellung Automatisch wird die Cache Speichergr e gem den 54 Tagliche Verwendung Eigenschaften des Kommunikationsprofils gew hlt In den meisten Fallen werden so optimale Ergebnisse erzielt Fenstergr eVollbild In diesem Modus werden alle Bildlaufleisten und Men leisten auf dem Bildschirm des Ger ts ausgeblendet Aufgrund der beschr nkten Gr e des Ger ts erm glichen Hotspots Ihnen die Navigation in der Ansicht Die Hotspots befinden sich in jeder Ecke und in der Mitte des Bildschirms Normales Fenster In diesem Modus werden Bildlaufleisten und die Men leiste angezeigt Parameter Tippen Sie
65. ich auf die Gr e in Byte des gr ten Pakets das von einer bestimmten Ebene eines Kommunikationsprotokolls bertragen werden kann Ein gr erer MTU Wert bedeutet eine h here Bandbreiteneffizienz Gro e Pakete k nnen eine langsame Schnittstelle jedoch vor bergehend blockieren und dadurch den R ckstand bei anderen Paketen vergr ern Der Standardwert ist 2600 Die Option Port au er Kraft setzen erm glicht es Ihnen einen zu verwendenden Port anzugeben anstatt sich auf die UpnP Porterkennung oder die Porterkennung des Spiels zu verlassen Dieser Port ist hilfreich wenn die NAT Network Address Translation bersetzung von Netzwerkadressen f r mehrere PCs eingesetzt wird und Sie die Portweiterleitung verwenden m chten NetOp Mobile Guest verwendet Port 6502 Standardeinstellung bernehmen Sie in diesem Feld den Standardnamen nns1 netop com des prim ren ffentlichen NetOp Namensservers im Internet oder geben Sie die IP Adresse oder den DNS Namen eines prim ren NetOp Namensservers in Ihrem Unternehmensnetzwerk ein Der Name dieses Profils NetOp Mobile Guest verwendet Port 6502 Standardeinstellung Bearbeiten Sie die Nummer um eine vom Standardport abweichende Nummer f r den Empfangs Port im Bereich von 1025 bis 65535 anzugeben bernehmen Sie in diesem Feld den Standardnamen nns2 netop dk des sekund ren ffentlichen NetOp Namensservers im Internet oder geben Sie die IP Adresse oder den DNS Name
66. ie Symbolleistenschaltfl che Datei ffnen oder dr cken Sie STRG O um ein Windows Fenster ffnen mit der Option Dateityp NetOp Mobile Guest Konfigurationsdateien xml zu ffnen und ein Fenster mit dem Namen der im Fenster ffnen ausgew hlten Datei im Konfigurationsbereich anzuzeigen W hlen Sie diesen Befehl aus oder klicken Sie auf die Symbolleistenschaltfl che Auf mobilem Ger t speichern um die Konfiguration im aktiven Fenster des Konfigurationsbereichs als Konfigurationsdatei NetOpGuest xml im Verzeichnis NetOp Guest eines mobilen Ger ts zu speichern das mittels ActiveSync mit dem Desktopcomputer verbunden ist W hlen Sie diesen Befehl aus klicken Sie auf die Symbolleistenschaltfl che Als Datei speichern oder dr cken Sie STRG S um die Konfiguration im aktiven Fenster des Konfigurationsbereichs zu speichern sofern sie zuvor in einer Desktopcomputer 63 Guest Manager Konfigurationsdatei gespeichert wurde Wenn sie zuvor nicht gespeichert wurde wird ein Windows Fenster Speichern unter mit der Option Dateityp NetOp Mobile Guest Konfigurationsdateien xml angezeigt in dem Sie die Datei unter einem von Ihnen angegebenen Namen in einem ausgew hlten Verzeichnis auf dem Desktopcomputer speichern k nnen unter mit der Option Dateityp NetOp Mobile Guest Konfigurationsdateien xml anzuzeigen in dem Sie die Konfiguration im aktiven Fenster des Konfigurationsbereichs in einer Datei mit
67. in NetOp Guest Ss Til ok Neue Verbindung zu 192 168 123 123 v Uber Verbinden Geben Sie die IP Adresse oder den DNS Namen ein wahlen Sie den Sitzungstyp aus und klicken Sie auf Verbinden 3 Geben Sie das Kennwort ein das Kennwort wird unter NetOp Host gt Extras gt Guest Zugriffssicherheit gt Standardbenutzer festgelegt weitere Informationen finden Sie in der NetOp Host Dokumentation 58 Tagliche Verwendung j NetOp Guest Y d ok Host Anmeldung Kennwort eingeben Kennwort Po 123 1 2 3 4 5 6 7 8 9 o Tabl a wjelr t ylulilolpltli caplalsjalslaln sikl l shift x c v b n m 171 cuj il Ml a tte gt OK E E Abbrechen Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie auf OK um die Verbindung herzustellen 4 Sie k nnen NetOp Host jetzt fernsteuern NetOp Guest os Til d Fi gt 0 B Datentr ger Ereignisse Aufgaben SS y Y Registrierung Dienste Verwalten Kontrollieren Datei bertragung Chat System Nachricht senden Anzeige gt Bestand abrufen Gehe zu gt Programm ausf hren Sitzungen gt Systembefehle 5 W hlen Sie den Sitzungstyp aus Damit ist der Verbindungsaufbau mit einem NetOp Host Computer im LAN abgeschlossen Siehe GPRS Verbindung 3 9 2 Verbindung ber GPRS Wenn Sie sich au erhalb des WLAN befinden k nnen Sie PCs und Server weiterhin fernsteuern 59 Tagliche Verwendung SmartPhone M
68. it t f r CPU Ressourcen In der Windows Registrierung wird die Konfiguration des Windows Betriebssystems in einer strukturierten Datenbank gespeichert Die Registrierung wird beim Installieren von Windows auf dem Computer erstellt und automatisch ge ndert sobald Anwendungen installiert und verwendet werden und wenn Benutzer pers nliche Einstellungen erstellen bzw ndern Achtung Benutzer sollten im Normalfall keine nderungen an der Windows Registrierung vornehmen denn selbst kleine Fehler k nnen gravierende Auswirkungen auf den Betrieb des Computers haben Fortgeschrittene Benutzer dagegen k nnen die Registrierung bearbeiten um den Computer zu bereinigen und die Windows Konfiguration zu ndern Trotzdem sind entsprechende Sicherheitsma nahmen wie das Sichern der Registrierung unabdingbar damit es nicht zu einer Blockierung kommt Die Windows Registrierung ist in f nf vordefinierte Teilstrukturen unterteilt HKEY_CLASSES_ROOT Legt Datei und Datenverkn pfungen fest die auf HKEY_LOCAL_MACHINE Software Classes Schl ssel verweisen Die Schl ssel definieren wie Anwendungen geladen und mit Datendateien verkn pft werden HKEY_CURRENT_USER Legt die Profile der aktuell am Computer angemeldeten Benutzer fest Bei doppelten Daten haben die Schl ssel die zu den HKEY_USERS Schl sseln des angemeldeten Benutzers geh ren Vorrang gegen ber den HKEY_LOCAL_MACHINE Schl sseln HKEY_LOCAL_MACHINE Definiert die Wi
69. ksspeicher in Byte Dateisystem Dateisystem des Laufwerks In Verwendeter Laufwerksspeicher in Byte Verwendung gesamt 23 Ereignisse Aufgaben Tagliche Verwendung Frei Freier Laufwerksspeicher in Prozent bezogen auf den Gesamtspeicher In Verwendeter Laufwerksspeicher in Prozent bezogen auf den Verwendung Gesamtspeicher Ereignisse enth lt vier Symbole Anwendung Sicherheit und System wie in der Windows Ereignisanzeige ber das vierte Symbol Datei kann ein gespeichertes Ereignisprotokoll angezeigt werden Auf den einzelnen Registerkarten werden Ereigniseintr ge des Host Computers in einer Tabelle mit den folgenden Spalten angezeigt Typ Symbol und Beschreibung f r den Ereignistyp Datum Datum des Ereignisses Uhrzeit Uhrzeit des Ereignisses Quelle Quelle des Ereignisses Kategorie Ereigniskategorie falls zutreffend Ereignis Ereignis ID Benutzer Benutzername f r das Ereignis bzw N V wenn es sich nicht um ein Benutzerereignis handelt Computer Computername f r das Ereignis Aufgaben enth lt zwei Symbole Anwendung und Prozesse Anwendungen enth lt Eintr ge f r die auf dem Host Computer ausgef hrten Anwendungen und ist somit mit der Registerkarte Anwendungen im Fenster Task Manager auf Computern unter Windows NT und h her Windows 2003 XP 2000 und NT vergleichbar Task Windows Symbol und Beschreibung der Anwendung Status Zeigt Wird ausgef hrt an wenn die Anwendung auf d
70. lgt von einem Doppelpunkt und einer Portnummer Die Portnummer gibt die Portnummer an an die Anforderungen gesendet werden um den Host zu erreichen Wenn Sie keine Portnummer eingeben wird die Standardnummer 6502 f r TCP und UDP sowie 80 f r HTTP verwendet Beispiele 192 168 105 78 80 48 131 18 1031 meinpc meinefirma com meinpc ihrpe 173 Stellen Sie sicher dass Ihrem mobilen Ger t eine andere IP Adresse als 127 0 0 1 zugewiesen wurde wenn keine Verbindung hergestellt werden kann berpr fen Sie dazu die Angaben auf der Seite Info Vergewissern Sie sich anschlie end dass Sie das Netzwerk verwenden k nnen z B mithilfe von Internet Explorer Stellen Sie dann sicher dass NetOp Host die angeforderte Adresse und den Port berwacht Wenn Sie DNS Namen wie meinpc oder meinpc meinefirma com verwenden werden diese Namen nicht von NetOp in IP Adressen aufgel st sondern vom DNS Server f r das mit Ihrem mobilen Ger t verbundene Netzwerk Wird diese Aufgabe nicht vom DNS Server ausgef hrt m ssen Sie die IP Adresse explizit eingeben Die Daten in den Protokollen werden ber ein Netzwerk bertragen Bei diesem Netzwerk kann es sich um ein Wireless Wired Ethernet ActiveSync USB oder ein Telefonienetzwerk wie GPRS handeln Die meisten Windows Mobile Ger te beenden die Wireless Netzwerkverbindung wenn eine ActiveSync oder GPRS Verbindung ge ffnet wird NetOp erkennt nicht welches Netzwerk ge ffnet oder geschlossen ist
71. ltfl che rechts auf der Titelleiste dr cken Sie ALT F4 oder 62 Guest Manager doppelklicken Sie auf das Symbol auf der Titelleiste um das Fenster zu schlie en ohne die Auswahl im Fenster zu bernehmen Wenn das Fenster ein geladenes Programm darstellt wird dieses Programm beendet Weiter Wahlen Sie diesen Befehl aus wenn mehrere Fenster Konfigurationen ge ffnet sind um zwischen den Fenstern zu wechseln 4 1 2 Datei Symbolleiste New Ctrl N Open Mobile Device s configuartion Ctrl P Open Ctrl O Save as Mobile Device s configuration Save Save As Close Ctrl S 1 C Default Configuration2 xml 2 Default Configuration1 xml 3 C DeFault Configuration 4 H Default Configuration Exit Neu MD Konfiguration ffnen Als MD Konfiguration speichern FJ B w al Speichern W hlen Sie diesen Befehl aus klicken Sie auf die Symbolleistenschaltfl che Neue Standardkonfiguration oder dr cken Sie STRG N um das Fenster Standardkonfiguration im Konfigurationsbereich anzuzeigen bzw zu aktivieren wenn es bereits ge ffnet ist W hlen Sie diesen Befehl aus oder klicken Sie auf die Symbolleistenschaltfl che ber mobiles Ger t ffnen um ein Fenster Mobiles Ger t im Konfigurationsbereich anzuzeigen wenn ein mobiles Ger t mit angepasster NetOp Mobile Guest Konfiguration mittels ActiveSync mit dem Desktopcomputer verbunden ist W hlen Sie diesen Befehl aus klicken Sie auf d
72. mmunikation identifiziert Voreinstellung Aktiviert Wenn diese Option aktiviert ist ist ein Mobile Guest f r andere Hosts und Guests sichtbar In diesem Feld wird standardm ig PUBLIC angezeigt 4 2 2 2 4 Verbinden Automatisch Steuerung bernehmen Verbindung automatisch wiederherstellen Voreinstellung Aktiviert Deaktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um die automatische Steuerung von Tastatur und Maus bei Mehrfach Guest Sitzungen mittels Tastenbet tigung oder Mausklick zu deaktivieren siehe auch Schaltfl chen f r Mehrfach Guest Sitzungen Voreinstellung Nie In diesem Listenfeld wird die ausgew hlte Option zur erneuten Verbindung bei Verbindungsverlust angezeigt Das Listenfeld enth lt die folgenden Optionen Nie Die Verbindung wird nie erneut hergestellt Nur bei Trennung der Verbindung Die Verbindung wird nur dann wiederhergestellt wenn die urspr ngliche Verbindung durch einen ungew hnlichen Vorfall beendet wurde Nur bei Trennung durch Host Die Verbindung wird nur dann wiederhergestellt wenn der Host die urspr ngliche Verbindung beendet hat Immer Die Verbindung wird immer wiederhergestellt VerbindungsversucheVoreinstellung 1 Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 999 ein um die Anzahl m glicher Verbindungsversuche f r Verbindungen mit einem Host Computer festzulegen 0 unendlich Standardsitzungstyp Voreinstellung Fernsteuerung Remote Management Datei bertragung Chat
73. n MTU Passt die maximale bertragungseinheit an d h die von NetOp generierte maximale UDP Paketgr e Siehe UDP TCP IP Einf hrung 1 1 4 Funktionen der grafischen Benutzeroberfl che Die grafische Benutzeroberfl che enth lt Symbole die sich direkt auf Mobile Aktionen und die Konfiguration beziehen Startseite Fenster fe Das Symbol Neu startet die Sitzung die unter Extras gt Startsitzung definiert wurde we Das Symbol Sitzung ffnet das Sitzungsfenster j N Das Symbol Trennen beendet eine aktive Sitzung Wy Das Symbol Favoriten ffnet ein Fenster mit Host Verbindungsinformationen f r die Quick Connect Funktion Fur jede Host Sitzung wird eine Verbindung eingerichtet und eine definierte Sitzung gestartet z B Dateiverwaltung oder Remote Management Das Sitzungssymbol ist das Symbol das f r die ausgew hlte Sitzung verwendet wird Die Eigenschaften bieten dem Benutzer die M glichkeit die Zwischenspeicherung der letzten Sitzungsdaten f r die Dateiverwaltung zu aktivieren a Das Symbol Adressen ffnet keine Ansicht mit einer einzelnen Struktur sondern eine geschachtelte Listenansicht Eintr ge k nnen in die Favoritenliste kopiert werden v Das Symbol Verlauf f llt die Listenansicht mit Informationen ber vorherige Sitzungen gt zZ B Host ID Zeitstempel Adresse und Kommunikationsprofil Eintr ge k nnen in die Listen Favoriten und Adressen kopiert werden Ya Das Symbol Bestand
74. n Neue Dient zum Eingeben eines neuen Computers DNS Name oder IP Adresse in der Adresse Liste Adressen Neuer Dient zum Erstellen eines neuen Ordners Ordner Sitzungen Dient zum Ausw hlen einer Sitzung f r die eine Verbindung mit einem NetOp Host Computer hergestellt werden soll Ansicht Dient zum ndern der Darstellung des Ordners Beenden Beendet NetOp Guest 3 6 Verlauf Wenn die Verbindung mit einem Host getrennt wird wird automatisch im Ordner Verlauf ein Verlaufseintrag erstellt Alle Verlaufseintr ge im Ordner enthalten einen Zeitstempel und die ausgef hrte Aktion Die Verlaufseintr ge k nnen in die Ansichten Adressen oder Favoriten kopiert werden Verlaufseintr ge werden als Dateien im Verzeichnis Verlauf gespeichert das sich im Verzeichnis NetOp Konfigurationsdateien befindet Der Standardpfad dieses Verzeichnisses ist Mein Ger t Anwendungsdaten NetOp Guest Verlauf Siehe Men Verlauf 50 Tagliche Verwendung 3 6 1 Menu Eigenschafte Zeigt den Inhalt der ausgew hlten Datei an n L schen L scht die ausgew hlte Datei Zu Adressen F gt die ausgew hlte Datei dem Ordner Adressen hinzu hinzuf gen Zu Favoriten F gt die ausgew hlte Datei dem Ordner Favoriten hinzu hinzuf gen Verlauf L scht alle Dateien im Verlauf l schen Sitzungen Dient zum Ausw hlen oder Starten einer Sitzung Ansicht Dient zum ndern der Darstellung des Ordners Beenden Beendet NetOp Guest Siehe
75. n eines sekund ren NetOp Namensservers in Ihrem Unternehmensnetzwerk ein NetOp Mobile Guest verwendet Port 6502 Standardeinstellung Bearbeiten Sie die Nummer um eine vom Standardport abweichende Nummer f r den Sende Port im Bereich von 1025 bis 65535 anzugeben NetOp Namensserver Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um den NetOp verwenden Namensserver zum Aufl sen von NetOp Namen in IP Adressen 71 Wenn m glich f r diese Sitzung TCP verwenden Senderliste Guest Manager zu verwenden standardm ig deaktiviert Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert um eine Verbindung ber TCP IP herzustellen sofern auf dem Guest und Host verf gbar aber TCP IP TCP f r die Hochgeschwindigkeitskommunikation zu verwenden standardm ig aktiviert Die Senderliste enth lt die im Abschnitt Adressenliste erstellten Gruppen W hlen Sie eine Gruppe aus um sie als Standardgruppe festzulegen Wenn Sie Computer au erhalb des lokalen Subnetzes erreichen m chten f gen Sie die Adressen hier hinzu Siehe Kommunikationsprotokolle 4 2 2 2 2 Datei Manager Dialog nach Abschluss schlie en Best tigen Nicht leere Ordner l schen Best tigen Drag amp Drop Best tigen Dateien berschreiben und l schen Best tigen Versteckte Dateien berschreiben und l schen Best tigen Schreibgesch tzte Dateien berschreiben und l schen Best tigen Systemdateien berschreib
76. n 17 AE a e do sate aa 18 3 T gliche Verwendung uzuuuuuannnnnnnnunnnunnnunnnnnnnnnunnnnnnnnnunnnnunnnunnnnunnnnnn ZO SA NU el ee dd 21 EN O A ee ee ee ee 21 SN A ee ne RE ee ag 22 3 21 Kommunikation an A euere 22 A O ee EEE RE 22 3 2 1 2 Nachricht senden aaa 22 3 2 2 REMAKE 23 322 LN Er Wallet d Re De RER REDET TER 23 3 2 2 1 1 Spezielle Freigaben ies aa UAE a nun nun nun nun nun nun nn nn nun nun nun nun nun ERN 30 32 212 Mensa a an nn aan a ann ae tates 30 322 22 Kontrolllerem a ae nn obs 37 E A A NA 38 3 223 Datel bertragung ati dios 39 Size DN e Ad o 40 32 232 322 BO DONA als a 42 RISA A A wa Toa Lee eat ea Aaa ee 42 3 2 2 3 4 OOO nn nenne 43 3 2 2 4 Besta nd abr fen A en ne kalt 45 3 2 2 5 Programm ausf hren sessnssnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 46 3 2 2 6 Systembefehle ss nenne ln en 47 O DEE NE ee 48 3A Favorite N za A Don De AAA N wend onan PET et 48 SEA ME ee ne ee ee ee hak dete een 48 3 5 Adressen NO 48 3 5 1 Auff llen von Adressen ssssuusnnonnnnnnnnnnunnnnnun nun nun nun n nun nun nnn nn nun nn nn nn nn nun nn nun nn nen 49 3 5 2 Organisieren von Adressen zusssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nn nen 49 3 5 3 Men a ee Le ee 50 EA a ee 50 3 6 1 MENU era a nen cama ee DE DEE DER eRe 51 DE NO A Ne 51 e O AN 51 E A A 52 LE MA A A A A AGE 53 SRA SAEI ETA E ata 53 339 221 MENU saie ane DR 55 3 8
77. n Dateien und L schen von Unterordnern und Dateien Lesen Anzeigen der Namen von Dateien und Unterordnern Anzeigen von Daten in Dateien und Ausf hren von Programmdateien Hinweis Wenn Sie bergeordnete Kontrollk stchen aktivieren erden auch die darunter liegenden Kontrollk stchen aktiviert 36 Tagliche Verwendung Freigabeberechtigungen gelten nur f r Netzwerkbenutzer Sie sind nicht relevant fur Benutzer die sich lokal anmelden und auch nicht fur Terminal Server Benutzer Weisen Sie vorzugsweise Gruppen Berechtigungen zu und f gen Sie dann den Gruppen Benutzer hinzu anstatt mehreren Benutzern identische Berechtigungen zuzuweisen Wenn Sie Berechtigungen f r spezielle Freigaben ndern werden die urspr nglichen Berechtigungen m glicherweise wiederhergestellt wenn der Server Dienst oder der Computer neu gestartet werden Details Details zeigt die folgenden Details an IP Adresse des Host Computers Name des Guest Kommunikationsprofils Symbol und Name f r den Verschl sselungstyp Name des auf dem Host Computer ausgef hrten Betriebssystems Dauer der Sitzung im Format HH MM SS H Stunden M Minuten S Sekunden ber diesen Bereich k nnen keine Aktionen ausgef hrt werden Beenden Beendet NetOp Guest 3 2 2 2 Kontrollieren Die Option Kontrollieren bietet Ihnen Zugriff auf die aufgelisteten Elemente Folgen Sie zum Herstellen einer Verbindung der beschriebenen Methode Tippen Sie auf Men
78. n NetOp Name Server namespace PUBLIC Communication UDP TCP IP Broadcastlist My list File Manager Connect Security Inventory Summary item include order Update of Guest ID name was cancelled Der NetOp Mobile Guest Manager In den folgenden Abschnitten werden die M glichkeiten f r die Konfiguration von Mobile Host erl utert Siehe Men Konfigurationsbereich 4 1 Men 2 File Edit View Window Help Unter den folgenden Links finden Sie Beschreibungen der Men leiste und ihres Inhalts Fenstersteuerelemente Datei Symbolleiste Bearbeiten Ansicht Fenster Hilfe 61 Guest Manager 4 1 1 Fenstersteuerelemente Fenster mit einem Symbol links auf der Titelleiste besitzen folgende gemeinsame Fenstersteuerelemente Klicken Sie auf das Symbol links auf der Titelleiste klicken Sie mit der rechten Maustaste an einer beliebigen Stelle auf die Titelleiste oder dr cken Sie ALT LEERTASTE um das folgende Standardment der Fenstersteuerelemente anzuzeigen Move Size Minimize O Maximize x Close Ctrl F4 Next Ctrl F6 Wiederherstel Wahlen Sie diesen Befehl aus oder klicken Sie auf die entsprechende len Schaltfl che rechts auf der Titelleiste um die normale Gr e eines maximierten oder minimierten Fensters wiederherzustellen Verschieben W hlen Sie diesen Befehl aus um ein Pluszeichen mit Pfeilen anzuzeigen Dr cken Sie die Pfeiltasten auf der Tastatur um das Fenster zu verschieb
79. ndows Konfiguration auf dem Computer sowie das Laden von Windows 25 Tagliche Verwendung HKEY_USERS Enthalt eine DEFAULT Teilstruktur durch die das Benutzerprofil festgelegt wird wenn kein Benutzer am Computer angemeldet ist sowie eine Teilstruktur durch die das Benutzerprofil des derzeit am Computer angemeldeten Benutzers festgelegt ist HKEY_CURRENT_CONFIG Legt fest nach welchem Hardwareprofil die installierte Software verf gbare Hardware verwendet Sie definiert die Verkn pfungen zwischen HKEY_LOCAL_MACHINE Software Schl sseln und HKEY_LOCAL_MACHINE System Schl sseln orsicht Beim Import einer Registrierungsdatei werden alle bereinstimmenden Schl ssel und Werteeintr ge berschrieben Stimmen importierte Schl ssel und Werteeintr ge mit vorhandenen Schl sseln und erteeintr gen nicht berein wird die Registri besch digt Dienste Dienste zeigt alle auf dem verbundenen Host ausgef hrten Dienste in einer Tabelle an Name Symbol und Name des Dienstes Beschreibung Beschreibung des Dienstes Status Gestartet Angehalten oder Unterbrochen Starttyp Automatisch Manuell oder Deaktiviert Anmelden als LocalSystem NT AUTHORITY LocalService NT AUTHORITY NetworkService oder lt Benutzername gt W hlen Sie einen Dienst aus und tippen Sie auf das Men um auf die folgenden Optionen zuzugreifen Aktionen Starten Anhalten Unterbrechen usw Eigenschaften ber diese Option ffnen Sie das Fenst
80. nsichten des Hosts zur Verf gung Generation Diese Ansicht enth lt sitzungsspezifische Daten Zusammenfa Die Zusammenfassung enth lt eine anpassbare und geordnete Liste der ssung verf gbaren Elemente Software und Hardware Die Liste kann im NetOp Mobile Guest Manager unter Bestandkonfiguriert 45 Tagliche Verwendung werden Hardware Die Liste enth lt alle Bestandsinformationen im Zusammenhang mit der Hardware Sie ist in drei Unterkategorien unterteilt Computer Prozessor und Arbeitsspeicher KomponentenDie Liste enth lt alle Bestandsinformationen im Zusammenhang mit Komponenten Software Die Liste enth lt alle Bestandsinformationen im Zusammenhang mit der Software Die Liste ist in drei Unterkategorien unterteilt Betriebssystemumgebung Installierte Software und Installierte Hot Fixes Siehe Konfigurationsbereich Men Aktualisiere Aktualisiert den Inhalt des Bestands n Beenden Beendet NetOp Guest 3 2 2 5 Programm ausf hren Verwenden Sie diesen Sitzungstyp um ein Programm auf dem Host Computer zu starten NetOp Guest PE Yy d ok Fehler beim Starten des Programms auf dem Host c TechWriting HowTo doc v Ende E Men Tippen Sie auf Men gt Ausf hren um Setup exe auf dem verbundenen Host Computer auszuf hren Bei der letzten Sitzung vom Typ Programm ausf hren wurde MS Word mit einem Dokument namens HowTo doc ge ffnet Das Fenster besteht aus zwei Felder
81. nwendungsb Diese Einstellung ist Teil des Kiosk Modus ereich 4 2 2 2 6 Bestand Der Guest Benutzer kann die Zusammenfassungseinstellungen konfigurieren um einen schnellen berblick ber den verbundenen Computer oder das Ger t zu erhalten Der Standardwert ist 0 Bei dieser Einstellung wird das Element nicht in der Liste angezeigt Die Eingabe einer Zahl hat zwei Auswirkungen Das Element wird in der Zusammenfassungsliste sichtbar und die Zahl bestimmt seine Position in der Liste d h bei 1 wird das Element am Anfang der Liste platziert usw Hinweis Alle Elemente werden vom verbundenen NetOp Host in die entsprechenden Abschnitte auf dem Mobile Guest bertragen Batteriestand Standardwert 8 BIOS Datum Standardwert 0 BIOS Version Standardwert 0 Boot Ger t Standardwert 0 Computername Standardwert 1 CPU Anzahl Standardwert 0 CPU Beschreibung Standardwert O CPU Modell Standardwert 0 CPU Name Standardwert 0 CPU Geschwindigkeit Standardwert 0 CPU Position Standardwert 0 GPS Position Standardwert 0 HAL Standardwert 0 Festplattenspeicher Standardwert 0 verf gbar Festplattenspeicher Standardwert 0 gesamt IE Version Standardwert 0 Gebietsschema Standardwert 0 IMEI Standardwert 0 MAC Adresse Standardwert 0 Speicherauslastung Standardwert 0 79 Physischer Speicher Standardwert 7 verf gbar Physischer Speicher Standardwert 6 gesamt Virtueller Speicher ver
82. obile Guest Der Mobile Guest Benutzer stellt iber GPRS eine Verbindung mit dem Unternehmen her Das Gateway ist optional Gehen Sie folgendermaBen vor um Uber GPRS auf einen PC in einem LAN zuzugreifen 1 Deaktivieren Sie auf dem mobilen Gerat das Wireless Netzwerk und aktivieren Sie GPRS 2 Geben Sie die NetOp Gateway Adresseein aktivieren Sie Via NetOp Gateway und geben Sie die IP Adresse des NetOp Host Computers ein DE Fp 4 ok NetOp Guest Neue Verbindung zu 9 4 ber via NetOp Gateway ji Programm ausf hre ay Systembefehl gateway inc com 1 v DF Verbindung b v Verbinden E Men 3 W hlen Sie den Sitzungstyp aus 4 Tippen Sie auf Verbinden Damit ist der Verbindungsaufbau ber GPRS abgeschlossen Hinweis Weitere Informationen zu NetOp Gateway finden Sie unter www netop com netop 112 htm 3 10 Info Das Symbol Info ffnet das Listenfenster mit Informationen zur NetOp Guest ID zu IP Adressen und zur Sprache Uber die Schaltfl che Startseite kehren Sie zur Hauptansicht zuruck 60 Guest Manager 4 Guest Manager Verwenden Sie nach der Installation des NetOp Mobile Guest Managers dieses Tool zum Konfigurieren Ihrer mobilen Ger te NetOp Mobile Guest Manager Default Configuration 2 File Edit View Window Help Dede NetOpGuest Attribute Value Addresslists Guest ID name DW HP iPAQ Addresslist My list Guest ID public Enabled Configuratio
83. on f r einen ferngesteuerten Host verwenden m chten dr cken Sie die Zoom Taste und halten Sie sie kurz gedr ckt 4 Fahren Sie mit der Vollbild Taste fort Hinweis Die Vergr erung bzw Verkleinerung kann auch durch Ber hren des Displays des Handheld Gerats vorgenommen werden Siehe Men Sondertasten 3 8 1 1 Men Sitzungen Dient zum Ausw hlen einer Sitzung f r die eine Verbindung mit einem NetOp Host Computer hergestellt werden soll Ansicht Dient zum ndern der Darstellung des Ordners Beenden Beendet NetOp Guest 3 8 2 Eigenschaften In diesem Fenster werden die am h ufigsten verwendeten Aktionen festgelegt NetOp Guest an Til tz ok Leerer Bildschirm _ Guest Host Tats chliche Farben bertragen Befehlsmodus Grafik Kompatibel mit NetOp 6 5 Automatische Komprimierung Cache automatisch Normales Fenster Kein Parameter f r Programm ausf hren Meldun OK E Abbrechen Hinweis Eigenschaften m ssen vor dem Start der Sitzung Tastatur Aktivieren Sie diese Option um die Tastatur des sperren ferngesteuerten NetOp Host zu sperren Leerer Aktivieren Sie diese Option um den Bildschirm des Bildschirm ferngesteuerten NetOp Host leer anzuzeigen Guest Host Aktivieren Sie diese Option um zu verhindern dass andere Guests eine Verbindung mit dem Host herstellen 53 Tagliche Verwendung Der gesch tzte Host ist gekennzeichnet in der grafischen Benutzeroberfl che
84. paaren Oberes In diesem Feld werden der Pfad und der Name der Programmdatei angezeigt Felderpaar standardm ig ist das Feld leer Das Listenfeld enth lt Pfade und Namen von Dateien die bereits ber dieses 46 Tagliche Verwendung Fenster ausgef hrt wurden W hlen Sie einen Pfad und Namen in der Liste zur Anzeige im Feld aus oder geben Sie den Pfad und Namen einer Datei in das Feld ein Unteres In diesem Feld werden Parameter angezeigt die auf den im Listenfeld Felderpaar Progr Verzeichnis angegebenen Programmbefehl angewendet werden standardm ig enth lt das Feld keine Parameter Das Listenfeld enth lt Parameter die bereits in diesem Fenster angewendet wurden W hlen Sie Parameter in der Liste aus um sie im Feld anzuzeigen oder geben Sie die auf die Datei anzuwendenden Parameter im Feld an Men Ausf hren Tippen auf Men gt Ausf hren nachdem Sie den Befehl und die Parameter eingegeben haben Beenden Beendet NetOp Guest 3 2 2 6 Systembefehle Verwenden Sie diesen Sitzungstyp um die folgenden vordefinierten Befehle auf dem verbundenen Host Computer auszuf hren Abmelden W hlen Sie diese Option aus und tippen Sie auf Men gt Ausf hren um sich vom verbundenen Host Computer abzumelden Neustart W hlen Sie diese Option aus und tippen Sie auf Men gt Ausf hren um den verbundenen Host Computer neu zu starten HerunterfahreW hlen Sie diese Option aus und tippen Sie auf Men
85. r t fort 2 2 Installation von einem Desktopcomputer Verbinden Sie das mobile Ger t physisch mit dem Desktopcomputer auf dem ActiveSync ausgef hrt wird und die NetOp Mobile Installationsdateien installiert wurden Vier Szenarios sind im Folgenden m glich 1 Wenn das mobile Ger t w hrend der Installation ber ActiveSync verbunden ist wird NetOp ME Guest gleichzeitig installiert 2 Wurde NetOp Mobile Guest w hrend der Desktopcomputerinstallation nicht auf dem mobilen Ger t installiert wird die Installation auf dem mobilen Ger t automatisch gestartet wenn eine Verbindung ber ActiveSync hergestellt wird 3 Klicken Sie andernfalls auf dem Desktopcomputer auf Start gt Alle Programme gt NetOp Mobile Guest gt NetOp Mobile Guest installieren um die Installation auf dem mobilen Ger t zu starten 4 Alternativ k nnen Sie im Fenster von Microsoft ActiveSyncauf Extras gt Software klicken um das folgende Fenster anzuzeigen 16 Installation Software Aktivieren Sie das Kontrollk stchen f r ein Programm das Sie installieren m chten oder deaktivieren Sie das Kontrollk stchen wenn Sie ein Programm von dem Ger t entfernen m chten Hinweis Falls ein von Ihnen installiertes Programm nicht aufgelistet ist war das Programm nicht f r eine Verwendung auf dem mobilen Ger t vorgesehen O ES Danware Data NetOp Guest 2 574 5K Programmbeschreibung F r markierte Programme erforderl Speicherplatz OOK A
86. r entfernen ohne NetOp Mobile Guest von einem ber ActiveSync mit dem Desktopcomputer verbundenen mobilen Ger t zu entfernen Verwenden Sie dazu Start gt Systemsteuerung gt Software gt NetOp Mobile Guest Hinweis Um alle Spuren der Desktopcomputerinstallation zu entfernen l schen Sie den Programmordner Start gt Alle Programme gt NetOp Mobile Guest manuell 19 Tagliche Verwendung 3 Tagliche Verwendung Dieser Abschnitt enth lt Informationen zu Aufgaben und Problemen bei der t glichen Verwendung von NetOp Mobile Guest NetOp Guest Te Y Jedes der Themen in diesem Abschnitt bezieht sich auf die Aufgaben eines Technikers der unterschiedliche Ger tetypen unterst tzen muss Neu Sitzungen Trennen Favoriten Adressen Verlauf Best nde ffnet eine neue Verbindung Dient zur Auswahl der Sitzungstypen Beendet die aktuelle Sitzung ffnet gespeicherte NetOp Hosts ffnet gespeicherte NetOp Hosts Dient zur Anzeige und Verarbeitung zuvor besuchter und gesteuerter NetOp Hosts Ruft zuvor abgerufene Best nde ab Zeigt Details zu NetOp Guest an Bietet Zugriff auf die am h ufigsten verwendeten 20 Konfigurationstools Beenden Beendet NetOp Mobile Guest 3 1 Neu Tippen Sie auf Neu um eine neue Verbindung zu ffnen NetOp Guest Da Til d ok Neue Verbindung zu El verwalten fig Kontrollieren EEE Ls Dateilibertragung 2 Chat Uber 3 Bestand abrufen
87. ragungsoptionen Allgemeine bertragungsoptionen 43 Synchronisieren 43 Datenintegrit ts und Tastaturverschl sselung zulassen 75 Datenintegrit tsverschl sselung zulassen 75 DNS Name 49 Eigenschaften Cache 53 Fenstergr e 53 Grafikmodi 53 Guest Host 53 Komprimierung 53 Kontrollieren 53 Leerer Bildschirm 53 Tastatur sperren 53 82 Eigenschaften Ubertragung von Farben 53 Verschl sselung 53 Eingeben von Adressen 49 Entfernen des NME Guest Managers 18 Entfernen von NME Guest 18 EXE Datei 14 Extras 51 Extras Fenster 10 F Favoriten Schaltfl che 10 Fenstergr e 53 Fernsteuerung 37 Freigabeordner Freigabeordner Offene Dateien 23 Freigabeordner Sitzungen 23 Freigegebene Ressourcen 23 Freigabeordner Offene Dateien 23 Freigabeordner Sitzungen 23 Freigegebene Ressourcen 23 G Gateway 12 GPRS Verbindung 59 Grafikmodi 53 Guest Host 53 H Hohe Verschl sselung zulassen 75 Host Details 23 I Info Schaltfl che 10 Installation auf einem Desktopcomputer 14 Installation von einem Desktopcomputer 14 Installation von einem Webserver 14 Integrit tspr fung 75 IP Adresse 49 K Keine Verschl sselung zulassen 75 Kennwort 12 Kennwort Fernsteuerungsverbindung trennen 75 Kennwort Vollbild 75 Kiosk Modus 75 Kompatible Verschl sselung zulassen 75 Komprimierung 53 Konfiguration 70 Konfigurationsbereich Elemente 66 Struktur 66 Konfigurationsstruktur 67 Konfigurieren von NetOp Mobile Host
88. rschl sselung zulassen Verschl sselung Kennwort Fernsteuerungsverbi ndung trennen Kennwort Vollbild Guest Manager ereich Umgebungen in denen eine maximale bertragungsgeschwindigkeit wichtig ist und die Sicherheit kein Problem darstellt Verschl sselu Keine ng Integrit tspr Keine fung Schl sselaust 160 Bit SHA f r Sitzungseindeutigkeit ausch Verschl sselt und berpr ft die Integrit t aller Daten auf einem sehr hohen Sicherheitsniveau Beschreibung Alle Daten werden mit 256 Bit Schl sseln verschl sselt Anwendungsb Verwenden Sie diese Einstellung f r die Kommunikation in ereich Umgebungen in denen die Sicherheit entscheidend ist und die Geschwindigkeit vernachl ssigt werden kann Tastatur und 256 Bit AES Maus Bildschirm 256 Bit AES und andere Daten Anmeldung 256 Bit AES und Kennwort Integrit tskon Tastatur und Maus 256 Bit SHA HMACs trolle Bildschirm 256 Bit SHA HMACs und andere Daten Anmeldung 256 Bit SHA HMACs und Kennwort Schl sselaust Kombination aus 2048 Bit Diffie Hellman 256 Bit AES ausch und 512 Bit SHA Verhindert dass die Verbindung zwischen einem Guest und einem Host getrennt wird Beschreibung Die Verbindung im Kiosk Modus ist kennwortgesch tzt Anwendungsb Diese Einstellung ist Teil des Kiosk Modus ereich Verhindert dass die Anzeige minimiert wird 78 Guest Manager Beschreibung Im Kiosk Modus ist die Vollbildanzeige kennwortgesch tzt A
89. s Kontrollkastchen fur ein Programm das Sie installieren m chten oder deaktivieren Sie das Kontrollk stchen wenn Sie ein Programm von dem Ger t entfernen m chten Hinweis Falls ein von Ihnen installiertes Programm nicht aufgelistet ist war das Programm nicht f r eine Verwendung auf dem mobilen Ger t vorgesehen M eS Danware Data NetOp Guest 2 760 8 K Ei Destinator4pps Destinator 0 0K R lA Style 14 ScreenShot 420 2 K Kilmist Registry Editor 111 0K Programmbeschreibung F r markierte Programme erforderl Speicherplatz 0 0K Auf diesem Ger t verf gbarer Speicherplatz 46 918 3K r Yon beiden Standorten entfernen Um das markierte Programm von dem Ger t und dem Desktop zu entfernen klicken Sie Entfernen auf Entfernen Abbrechen Hilfe Im Fensterbereich werden Programme f r die Installationsdateien auf dem Desktopcomputer verf gbar sind mit Kontrollk stchen angezeigt Wenn ein Kontrollk stchen aktiviert ist hat 18 Installation ActiveSync erkannt dass das Programm auf dem mobilen Ger t installiert ist Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen Danware Data NetOp Mobile Guest klicken Sie auf Entfernen um NetOp Mobile Guest vom mobilen Ger t zu entfernen und entfernen Sie die Installationsdateien des NetOp Mobile Guest Managers und des mobilen Ger tsvom Desktopcomputer Sie k nnen die Installationsdateien des NetOp Mobile Guest Managers und mobilen Ger ts vom Desktopcompute
90. stand ffnet ein Fenster mit Informationen zum verbundenen Host Computer Das Symbol Nachricht ffnet das Nachrichtenfenster in dem Sie eine neue Nachricht verfassen oder die Nachricht ausw hlen k nnen die Sie in Eigenschaften erstellt haben A Das Symbol Programm ausf hren ffnet ein Fenster in dem Sie ein Programm starten k nnen e Das Symbol Systembefehl ffnet ein Fenster in dem folgende Optionen zur Auswahl stehen Abmelden Neustart Herunterfahren Wake on LAN oder Computer sperren Extras Fenster Das Symbol Sondertasten erm glicht das Einrichten einer Zoom Taste und einer Vollbild Taste E Uber das Symbol Eigenschaften k nnen Sie konfigurieren wie neue Remoteverbindungen hergestellt werden Hinweis Einzelne Eigenschaften von Fernsteuerungssitzungen k nnen den Hosts in den Ansichten Adressen und Favoriten hinzugef gt werden ay ber das Symbol Berechtigungen k nnen Sie Zugriffskennw rter f r kennwortgesch tzte Workstations Server usw festlegen Diese Berechtigungen bzw Anmeldeinformationen m ssen an das Ger t gesendet werden auf das Sie zugreifen m chten ber das Symbol Startsitzung k nnen Sie Verbindungen mit NetOp Host konfigurieren Ar die beim Start von Mobile Guest hergestellt werden Liste Fenster Das Symbol Bestand ffnet ein Fenster mit Informationen zum verbundenen Host S Computer Das Symbol Fernsteuerung aktiviert die NetOp Mobile T
91. t 71 Senderliste 71 Wenn m glich f r diese Sitzung TCP verwenden 71 vV Vergr ern 37 Verkleinern 37 Verlauf Schaltfl che 10 Verschl sselung 53 75 Verwenden 38 Vollbild Taste 10 52 W Wiederherstellung nach Systemabsturz 72 Windows Mobile 5 0 Pocket PC 14 Windows Registrierung 23 WM50PPC 14 Z Zoom Taste 10 52 Zugriff auf Host 12 Zwischenablage 38 Index 84
92. t werden System erm glicht die Ausf hrung einer Reihe von Aktionen auf dem Host Computer Sperren Benutzer abmelden Computer neu starten und Computer herunterfahren Benutzer definiert Freigabeberechtigungen In Mobile Guest k nnen Gruppen und Benutzer als Tabelle mit folgendem Inhalt angezeigt werden Benutzernam Symbol und Name der Gruppe oder des Benutzers e Vollst ndiger Name des Benutzers falls verf gbar Vollst ndiger Name Beschreibung Beschreibung der Gruppe oder des Benutzers falls verf gbar ber das Men k nnen folgende Aufgaben ausgef hrt werden Hinzuf gen Klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Fenster Benutzer ausw hlen anzuzeigen und Gruppen und oder Benutzer hinzuzuf gen L schen Markieren Sie einen Eintrag im Fensterbereich und klicken Sie auf diese Schaltfl che um ihn zu entfernen Berechtigungeln diesem Bereich werden die Berechtigungen der oben n ausgew hlten Gruppe bzw des Benutzers angegeben Um den Benutzern Berechtigungen zuzuweisen aktivieren Sie die Kontrollk stchen in der Spalte Zulassen Wenn Sie Berechtigungen verweigern m chten auch wenn auf der Ebene des Dateisystems eine Berechtigung vorliegt aktivieren Sie die Kontrollk stchen unter Verweigern Vollzugriff ndern von Berechtigungen und ndern der Berechtigungen auf der Ebene des Dateisystems ndern Lesen von Berechtigungen und Hinzuf gen von Dateien und Unterordnern Andern von Daten i
93. tei bertragung verwenden 4 2 2 2 3 Namen Guest Name Guest Manager Voreinstellung Deaktiviert Voreinstellung Aktiviert Voreinstellung Aktiviert Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen wenn der Inhalt von Unterverzeichnissen der ausgew hlten Verzeichnisse ebenfalls bertragen werden soll Voreinstellung Deaktiviert Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um neue Protokolleintr ge an eine vorhandene Protokolldatei anzuf gen standardm ig deaktiviert Ist das Kontrollk stchen deaktiviert wird eine vorhandene Protokolldatei berschrieben Voreinstellung Aktiviert Standardname nfm log Dieses Feld gibt den Namen der Protokolldatei an die sich standardm ig im Pfad Mobiles Ger t Anwendungsdaten NetOp Guest FileManager nfm befindet Hinweis Im Datei Explorer sind Dateinamenerweiterungen nicht sichtbar Voreinstellung Aktiviert Voreinstellung Aktiviert Voreinstellung Aktiviert Voreinstellung Aktiviert Lassen Sie dieses Kontrollk stchen aktiviert wenn Quelldateien mit entsprechenden Zieldateien verglichen und nur die Quelldateien bertragen werden sollen die sich von den Zieldateien unterscheiden Dadurch wird f r die bertragung eine geringere Bandbreite ben tigt Voreinstellung Computername In diesem Feld wird der Name angegeben mit dem der Guest 73 Offentlicher Guest Name Namespace des NetOp Namensservers Guest Manager sich selbst bei der Ko
94. tet Zugriff auf die folgenden drei Ansichten Freigaben zeigt freigegebene Ressourcen des Host Computers in einer Tabelle mit folgendem Inhalt an Name des Symbol und Name der freigegebenen Ressource Freigabeordne rs Verzeichnispfad oder Beschreibung der Ressource Ordnerpfad Typ Unbekannt oder Name des Ressourcentyps Client Anzahl der aktuellen Verbindungen von Remotecomputern Verbindungen Beschreibung Beschreibung der freigegebenen Ressource falls verf gbar Hinweis F r Verwaltungs und Systemzwecke erstellt das Betriebssystem automatisch spezielle Freigaben als versteckte Ressourcen deren Namen in der Regel auf enden Siehe Spezielle Freigaben Sitzungen zeigt Sitzungen mit freigegebenen Ordnern des Host Computers in einer Tabelle mit folgendem Inhalt an Benutzer Sitzungssymbol und Benutzername des Windows Benutzers Computer Name oder Adresse des Sitzungscomputers Typ Typ des auf dem Sitzungscomputer ausgef hrten Betriebssystems Transport Spezifikation des Kommunikationsger ts der Sitzung offene Anzahl der in der Sitzung ge ffneten Dateien Dateien Sitzungszeit im Format HH MM SS H Stunde M Minute S Verbindungsz Sekunde eit Inaktivit tszeiZeit seit der letzten Aktion des Sitzungsbenutzers im Format HH t MM SS H Stunde M Minute S Sekunde Guest Zeigt Ja an wenn der Benutzer der die Sitzung ausf hrt sich mit einem Guest Konto angemeldet hat in der Regel mit eingeschr
95. timmenden Schl ssel und Werteeintr ge berschrieben Stimmen importierte Schl ssel und Werteeintr ge mit vorhandenen Schl sseln und erteeintr gen nicht berein wird die Registri besch digt Dienste zeigt alle auf dem verbundenen Host ausgef hrten Dienste in einer Tabelle an Name Symbol und Name des Dienstes Beschreibung Beschreibung des Dienstes Status Gestartet Angehalten oder Unterbrochen Starttyp Automatisch Manuell oder Deaktiviert Anmelden als LocalSystem NT AUTHORITY LocalService NT AUTHORITY NetworkService oder lt Benutzername gt W hlen Sie einen Dienst aus und tippen Sie auf das Men um auf die folgenden Optionen zuzugreifen Aktionen Starten Anhalten Unterbrechen usw Eigenschaften ber diese Option ffnen Sie das Fenster Eigenschaften Aktualisieren Aktualisiert die gesamte Tabelle mit neuen Informationen vom Host Hinzuf gen W hlen Sie diesen Befehl um einen neuen Dienst hinzuzuf gen Entfernen W hlen Sie diesen Befehl um den ausgew hlten Dienst zu l schen 33 Tagliche Verwendung Achtung Das Entfernen eines Dienstes kann sich auch auf die abhangigen Dienste auswirken siehe dazu auch Registerkarte Abh ngigkeiten Wenn Sie den Dienst einer aktiven Anwendung entfernen wird dieser gestoppt und deaktiviert Beim Beenden der Anwendung wird der Eintrag entfernt Gehe zu Wechselt zu einem anderen Remote Management Aktionstyp Freigaben Freigabeordner bie
96. trag im Fensterbereich und klicken Sie auf diese Schaltfl che um ihn zu entfernen Berechtigungeln diesem Bereich werden die Berechtigungen der oben n ausgew hlten Gruppe bzw des Benutzers angegeben Um den Benutzern Berechtigungen zuzuweisen aktivieren Sie die Kontrollk stchen in der Spalte Zulassen Wenn Sie Berechtigungen verweigern m chten auch wenn auf der Ebene des Dateisystems eine Berechtigung vorliegt aktivieren Sie die Kontrollk stchen unter Verweigern Vollzugriff ndern von Berechtigungen und ndern der Berechtigungen auf der Ebene des Dateisystems ndern Lesen von Berechtigungen und Hinzuf gen von Dateien und Unterordnern ndern von Daten in Dateien und L schen von Unterordnern und Dateien Lesen Anzeigen der Namen von Dateien und Unterordnern Anzeigen von Daten in Dateien und Ausf hren von Programmdateien Hinweis Wenn Sie bergeordnete Kontrollk stchen aktivieren werden auch die darunter liegenden Kontrollk stchen aktiviert Freigabeberechtigungen gelten nur f r Netzwerkbenutzer Sie sind nicht relevant f r Benutzer die sich lokal anmelden und auch nicht f r Terminal Server Benutzer Weisen Sie vorzugsweise Gruppen Berechtigungen zu und f gen Sie dann den Gruppen Benutzer hinzu anstatt mehreren Benutzern identische Berechtigungen zuzuweisen Wenn Sie Berechtigungen f r spezielle Freigaben ndern werden die urspr nglichen Berechtigungen m glicherweise wiederhergestellt wenn der Serv
97. uf diesem Ger t verf gbarer Speicherplatz 46 918 3K r Von beiden Standorten entfernen Um das markierte Programm von dem Ger t und dem Desktop zu entfernen klicken Sie Entfernen auf Entfernen _Enttemen Abbrechen Hilfe In diesem Fenster k nnen die auf dem Desktopcomputer verf gbaren Programminstallationsdateien auf das mobile Ger t heruntergeladen werden Im Fensterbereich werden Programme f r die Installationsdateien auf dem Desktopcomputer verf gbar sind mit Kontrollk stchen angezeigt Wenn ein Kontrollk stchen aktiviert ist hat ActiveSync erkannt dass das Programm auf dem mobilen Ger t installiert ist Falls das Kontrollk stchen Danware Data NetOp Guest deaktiviert ist aktivieren Sie es und klicken Sie auf OK um die Installation auf dem mobilen Ger t zu starten 2 3 Installation von einem Webserver Um die Anwendung direkt von einem lokalen Webserver auf einem Ger t zu installieren m ssen die folgenden Dateien auf den Webserver hochgeladen werden Guest_PPC_StrongARM cab Guest_WM50PPC_StrongARM cab Laden Sie zum Installieren von NetOp Mobile Guest auf einem mobilen Gerat die entsprechende CAB Datei f r das Betriebssystem des mobilen Ger ts herunter um die Installation zu starten 2 4 Konfigurieren von NetOp Mobile Guest So richten Sie eine identische Konfiguration von NetOp Mobile Guest auf mehreren mobilen Ger ten ein 1 F hren Sie eine Installation von einem Desktopcomputer auf
98. um W hlen Sie diesen Befehl aus um die Dateidatens tze nach der Zeit zu sortieren und zwar in auf oder absteigender Reihenfolge entsprechend der Auswahl in der Ansicht Details Automatische W hlen Sie diesen Befehl aus um die Einstellung zu aktivieren Anordnung deaktivieren Diese Einstellung legt fest ob Dateieintr ge nach nderungen automatisch nach der aktuellen Auswahl angeordnet werden standardm ig ist Automatische Anordnung aktiviert Hinweis Bei Sortierung in alphabetischer aufsteigender Reihenfolge werden erzeichniseintr ge immer vor Dateien angezeigt In der Ansicht Details k nnen Eintr ge durch Klicken auf die Spalten berschriften auf oder absteigend sortiert werden W hlen Sie diesen Befehl aus um neue Daten von den Computern abzurufen und somit den Inhalt des Datensatzbereichs zu aktualisieren Siehe Datei bertragung Datei Bearbeiten und Optionen 3 2 2 3 4 Optionen bertragen W hlen Sie diesen Befehl aus um das Fenster bertragungsoptionen anzuzeigen Die beiden oberen Elemente beziehen sich auf die Synchronisierung und die restlichen Elemente auf die bertragung allgemein Synchronisieren 43 Bestatigung Tagliche Verwendung Nur Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um Dateien nur zu bertragen synchronisieren wenn sie im nicht ausgew hlten Arbeitsbereich wenn Datei vorhanden sind standardm ig deaktiviert existiert Nur ineine Aktivieren Sie dieses
99. unde T Tausendstelsekunde Kernel Zeit Ausf hrungszeit im Kernel Modus in Prozent Benutzer Zeit Ausf hrungszeit im Benutzermodus in Prozent Threads Anzahl der im Prozess ausgef hrten Threads Arbeitsspeich Vom Prozess verwendeter Speicher in Byte erauslastung Der untere Bereich enth lt Eintr ge f r Threads die von dem im oberen Bereich ausgew hlten Prozess ausgef hrt werden Sie werden in einer Tabelle mit folgendem Inhalt angezeigt ID Thread ID Uhrzeit Zeit der Ausf hrung des Threads im Format HH MM SS TTT H Stunde M Minute S Sekunde T Tausendstelsekunde Kernel Zeit Ausf hrungszeit im Kernel Modus in Prozent Benutzer Zeit Ausf hrungszeit im Benutzermodus in Prozent Priorit t Priorit tsrangfolge eine hohe Zahl steht f r eine hohe Priorit t f r CPU Ressourcen In der Windows Registrierung wird die Konfiguration des Windows Betriebssystems in einer strukturierten Datenbank gespeichert Die Registrierung wird beim Installieren von Windows auf dem Computer erstellt und automatisch ge ndert sobald Anwendungen installiert und verwendet werden und wenn Benutzer pers nliche Einstellungen erstellen bzw ndern Achtung Benutzer sollten im Normalfall keine nderungen an der Windows Registrierung vornehmen denn selbst kleine Fehler k nnen gravierende Auswirkungen auf den Betrieb des Computers haben Fortgeschrittene Benutzer dagegen k nnen die Registrierung bearbeiten um den Computer zu bereinigen und
100. yp Symbol und Beschreibung f r den Ereignistyp Datum Datum des Ereignisses Uhrzeit Uhrzeit des Ereignisses Quelle Quelle des Ereignisses Kategorie Ereigniskategorie falls zutreffend Ereignis Ereignis ID Benutzer Benutzername f r das Ereignis bzw N V wenn es sich nicht um ein Benutzerereignis handelt Computer Computername f r das Ereignis Aufgaben enth lt zwei Symbole Anwendung und Prozesse Anwendungen enth lt Eintr ge f r die auf dem Host Computer ausgef hrten Anwendungen und ist somit mit der Registerkarte Anwendungen im Fenster Task Manager auf Computern unter Windows NT und h her Windows 2003 XP 2000 und NT vergleichbar Task Windows Symbol und Beschreibung der Anwendung Status Zeigt Wird ausgef hrt an wenn die Anwendung auf dem Host Computer ausgef hrt wird Prozesse enth lt einen oberen und einen unteren Bereich Der obere Fensterbereich enth lt Eintr ge f r die auf dem Host aktiven Prozesse hnlich der Registerkarte Prozesse im Task Manager auf Computern unter Windows NT und h her Windows 31 Registrierung Tagliche Verwendung 2003 XP 2000 und NT werden die Eintr ge in einer Tabelle mit den folgenden Spalten angezeigt Image Name Name des Prozesses oder der ausf hrbaren Datei PID Prozess ID CPU Prozentual von diesem Prozess genutzte CPU Ressourcen Auslastung Uhrzeit Zeit der Ausf hrung des Prozesses im Format HH MM SS TTT H Stunde M Minute S Sek

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