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Benutzerhandbuch E3 E3 Plus Serie 193 und 592

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Contents

1. DeviceNet Informationen B 22 Tabelle B 43 Parameter Group Objekt Instanz 4 Erweiterte Konfigurationsparameter Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert Parametername ID regel 1 Abrufen Group Name String SHORT_STRING Zusatzeinstel Gruppennamen Zei lung chenkette 2 Abrufen Anzahl der Glieder UINT 36 3 Abrufen 1 Parameternr UINT 24 Trip Enable 4 Abrufen 2 Parameternr UINT 25 Warning Enable 5 Abrufen 3 Parameternr UINT 27 Single Three Phase 6 Abrufen 4 Parameternr UINT 28 FLA Setting 7 Abrufen 5 Parameternr UINT 29 Trip Class 8 Abrufen 6 Parameternr UINT 30 OL PTC ResetMode H Abrufen 7 Parameternr UINT 31 OL Reset Level 0 Abrufen 8 Parameternr UINT 32 OL Warn Level 1 Abrufen 9 Parameternr UINT 33 PL Inhibit Time 2 Abrufen 0 Parameternr UINT 34 PL Trip Delay 3 Abrufen 11 Parameternr UINT 35 GF Inhibit Time 4 Abrufen 2 Parameternr UINT 36 GF Trip Delay 5 Abrufen 3 Parameternr UINT 37 GF Trip Level 6 Abrufen 4 Parameternr UINT 38 GF Warn Level 7 Abrufen 5 Parameternr UINT 39 Stall Enabld Time 8 Abrufen 6 Parameternr UINT 40 Stall Trip Time 9 Abrufen 17 Parameternr UINT 41 Jam Inhibit Time 20 Abrufen 18 Parameternr UINT 42 Jam Enable Time 21 Abrufen 19 Parameternr UINT 43 Jam Trip Level 22 Abrufen 20 Parameternr UINT 44 Jam Warn Level 23 Abrufen 21 Parameternr U
2. 2 16 NetZklemimeno os o 4 4 4 2a Xen peak 2 16 3 polige Klemmenbl cke u es adele weep ah E 2 16 Anschlusslaschen Kits 2 0 0 0 0 eee eee 2 16 Steuer und DeviceNet Klemmen 2 17 Klemmenbezeichnungen ananuna aaaea 2 18 Steuerklemmen EE 2 18 DeviceNet Klemmen EE 2 18 EIUN S et eg AE bg DEE EE Da AE 2 19 Bemessungskurzschlussstrom 2 222 2222 22 2 19 Sicherungskoordination 2 222222 2 20 Typische Motoranschlussklemmen 2 21 Dreiphasig Anlauf mit direktem Einschalten 2 21 Einphasig Direktstarty 1 u 4 yes ser naht 2 22 Anwendungen mit externen Stromwandlern 2 23 Technische Daten f r Stromwandler 2 23 Montageanleitungen usa ae Ehe 2 23 Bestellnummer 193 EC 725 eve wit Nana 2 24 Anschlussschemata f r externe Stromwandler 2 25 Anwendungen mit externem Erdschlusssensor 2 25 Montageanleitungen f r Leistungskabel 2 25 Montage des Erdschlusssensors 2 26 Typische Anschlussschemata f r Steuerstromkreise 2 28 Direktstarter nicht reversierend mit Netzwerksteuerung nase 2 29 vii Umkehrstarter mit Direktstart mit Netzwerksteuerung ova re ln ee OG OE 2 30 Zweistufenstarter ohne Reversieren mit Netzweilkssielerunen dek ER AE PE GS ee ws 2 31 Externe dezentrale R ckstellung Firmwareversion 3 001 und h her 2 33 Kapitel 3 Schutzausl se und Warnfunktionen
3. Tabelle B 46 Parameter Group Objekt Instanz 7 DeviceLogix Parameter Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert Parametername ID regel 1 Abrufen Group Name String SHORT_STRING DeviceLogix Gruppennamen Zeichenkette 2 Abrufen Number of UINT 4 Members Anzahl der Glieder 3 Abrufen 1 Parameternr BOOL 79 Comm Override 4 Abrufen 2 Parameternr BOOL 80 Network Override 5 Abrufen 3 Parameternr UINT 81 Net Outputs Abrufen 4 Parameternr UINT 82 Net Out COS Mask B 25 DeviceNet Informationen Die folgenden allgemeinen Dienste werden f r das Parameter Group Objekt implementiert Tabelle B 47 Parameter Group Objekt Allgemeine Dienste Service Implementiert f r Service code Name Klasse Instanz Control Supervisor Objekt Klassencode 0x29 Die folgenden Klassenattribute werden f r das Control Supervisor Objekt unterst tzt Tabelle B 48 Control Supervisor Objekt Klassenattribute Attribut ID Zugriffsregel Name Datentyp Wert Die folgenden Instanzattribute werden f r das Control Supervisor Objekt unterst tzt Tabelle B 49 Control Supervisor Objekt Instanzattribute Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert ID regel 0 Abrufen Faulted Tripped BOOL 1 Fehler gespeichert 0 Keine Fehler vorhanden 1 Abrufen Warning BOOL 0 Keine Warnungen vorhanden 1 Warnung nicht gespeichert 2 Abrufen FaultRst BOOL 0 gt 1 Fehler Rese
4. Schlie en 0 Zu 0 Offen Offnen Offnen Offnen Offnen Fehlerwert wechseln Schlie en Geschlossen ffnen keiner Geschlossen ffnen 1 Geschlossen ffnen ffnen Geschlossen Geschlossen Schlie en Geschlossen Geschlossen keiner Geschlossen Geschlossen 1 Fehler Wie Wie befohlen Wie Wie ignorieren befohlen befohlen befohlen Programmierbare Parameter 5 23 OUTA PR FLTSTATE Dieser Parameter definiert in Verbindung mit Parameter 66 wie Ausgang A bei einer Ausl sung reagiert Ist der Parameter auf 1 gesetzt arbeitet Ausgang A weiterhin entsprechend der ber das Netzwerk empfangenen Befehle Ist der Parameter auf 0 gesetzt ffnet oder schlie t sich Ausgang A wie gem der Einstellung von Parameter 66 definiert OUTA PR FLTVALUE Dieser Parameter bestimmt den Status den Ausgang A annimmt wenn eine Ausl sung auftritt und Parameter 65 auf O gesetzt ist OUTA DN FLTSTATE Dieser Parameter definiert in Verbindung mit Parameter 68 wie Ausga DeviceNet Netzwerkfehler reagiert Ist der Parameter auf 1 gesetz den vor der Ausl sung festgelegten Status bei Ist der Parameter a f 0 ng A bei einem beh lt Ausgang A gesetzt ffnet oder schlie t sich Ausgang A wie gem der Einstellung von Paramete Ausgang A kann so er bei einem Device Net 68 definiert onfiguriert werden dass etzwerkfehler den gew nsch
5. Die Erdungsklemme des Motorschutzrelais E3 muss eine solide Erdung ber eine Verbindung mit niedriger Impedanz aufweisen ACHTUNG Installation des Starters Die folgenden Abbildungen und Tabellen veranschaulichen die Anweisungen zur Startermontage und geben Aufschluss ber die ungef hren Abmessungen 2 4 Installation und Verdrahtung Anweisungen zur Startermontage Abbildung 2 1 Anweisungen f r die Montage der Starter 100 C09 bis C43 zur Verwendung mit den Bestell Nr 193 EC_B und EC_D 2 5 Nm Installation und Verdrahtung 2 5 Abbildung 2 2 Anweisungen zur Montage der Starter 100 C60 bis C85 zur Verwendung mit der Bestell Nr 193 EC_E 4Nm 2 6 Installation und Verdrahtung Abbildung 2 3 Anweisungen zur Montage der Starter 100 D95 bis D860 zur Verwendung mit den Bestell Nr 193 EC1_F 193 EC1_G 193 EC1_H 193 EC2_F 193 EC2_G 193 EC2_H A ATTENTION Do not lift or handle product by cover alone 193 EC _ _ F 11 N m 100 Ib In 193 EC _ _ G 16 N m 140 Ib in 193 EC _ _ H 68 N m 600 Ib in Supplied with Contactor 193 EC _ _ F M5 3 4 N m 30 Ib in 193 EC _ _ G M6 7 3 N m 65 Ib in 193 EC _ _ H M12 Provided Installation und Verdrahtung 2 7 Abbildung 2 4 Anweisungen zur Montage der Starter 100 D95 bis D860 Forts zur Verwendung mit den Bestell Nr 193 EC1_F 193 EC1_G 193 EC1_H 193 EC2_F 193 EC2_G 193 EC
6. Klemme Signal Funktion Farbe 1 V Bezugspotenzial Schwarz 2 CAN_L Signal Niedrig Blau 3 Drain Abschirmung Nicht isoliert Installation und Verdrahtung 2 19 Tabelle 2 10 Bezeichnung der DeviceNet Klemmen Klemme Farbe 4 Signal Hoch Wei 5 Stromversorgung Rot Erdung Die folgenden Empfehlungen zur Erdung sollen die Konformit t mit den EMV Richtlinien w hrend der Installation gew hrleisten e Die Erdungsklemme des Motorschutzrelais E3 muss eine solide Erdung ber eine Verbindung mit niedriger Impedanz aufweisen e Bei Installationen mit einem externen Erdschlusssensor muss die Erdung der Kabelabschirmung am Sensor ohne Anschluss am Motorschutzrelais E3 Plus erfolgen e Die Kabelabschirmung des PTC Thermistors muss am Motorschutzrelais E3 Plus ohne Anschluss am gegen berliegenden Ende geerdet sein Bemessungskurzschlussstrom Das Motorschutzrelais E3 eignet sich f r den Einsatz am Netz mit dem jeweiligen max Kurzschlussstrom der in der folgenden Tabelle aufgef hrten Stromwerte Tabelle 2 11 UL Schutzklassen Bestell Nr Maximal verf gbarer Maximale Spannung Fehlerstrom A V 193 EC_B 592 EC_T 5000 600 193 EC_D 592 EC_C 5 000 600 193 EC_E 592 EC_D 10 000 600 93 EC_F 10 000 600 193 EC G 18 000 600 93 EC_H 42 000 600 193 EC_Z 5 000 600 Tabelle 2 12 IEC Schutzklassen Bestell Nr Unbeeinflusster Strom Bedingter Maximale Spa
7. Die angezeigten Zeiten basieren auf einer Einstellung von 75 f r Parameter 31 OL Reset Level Die R ckstellungsverz gerungen f r andere Einstellungen des Parameters OL Reset Level sind in den folgenden Diagrammen dargestellt Schutzausl se und Warnfunktionen 3 8 Abbildung 3 2 Zeiten f r berlastr ckstellung Overload Reset Times Trip Class 5 Trip Class 10 Trip Class 20 Trip Class 30 OL Reset Level TCU 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 5000 Time To Reset seconds Overload Reset Times Trip Class 5 Trip Class 10 Trip Class 20 SS Trip Class 30 OL Reset Level TCU 300 Time To Reset seconds ACHTUNG Bei Anwendungen in explosionsgefahrdeten Umgebungen muss Parameter 30 OL PTC ResetMode auf Manuell gesetzt sein ACHTUNG AA Bei Anwendungen in explosionsgef hrdeten Umgebungen muss f r Parameter 31 OL Reset Level ein m glichst niedriger Wert oder ein mit der W rmezeitkonstante des Motors bereinstimmender Wert festgelegt werden 3 9 Schutzausl se und Warnfunktionen berlastwarnung Das Motorschutzrelais E3 zeigt eine berlastwarnung an wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Warnung vor e Die berlastwarnung ist aktiviert es Therm Utilized genutzte W rmekapazit t ist g
8. 5 20 Gruppe DeviceLogix A aere ea gow bald et 5 26 Kapitel 6 Stromiiberwachungsparameter Einf hr ng EE 6 1 Phasenstromberichte 24 3 8 ea Geta see 6 1 StoMmbeteich ss sus 4 bE eee 8a ON Ee dg ee ond 6 1 Freg nzbe reich a oan eae AE eed eas 6 2 Berichtsgenauigkeit aa egene hima ethane ee 6 3 Erdschlussstromberichte A egen see erer 6 3 SPOT Der eICh Ay ee Der 6 3 Frequenzbereich EE 6 3 Berichtsgenauigkeit 0 0 0 0 00000 6 4 Gruppe Monitor berwachung 6 4 Kapitel 7 Diagnoseparameter tte eg et es A 7 1 Gruppe Monitor berwachung 7 1 Kapitel 8 Beispiel f r eine Logiksteuerungsanwendung mit Explicit Messaging PAINS NEE AE E BE Rs 8 1 EAP ZU OLGA ne 8 1 Ubermittlung expliziter Nachrichten Explicit Mess ging teense eS aki Eed EINIG 8 2 E EE ee Re pad 8 4 IS E EE 8 4 Einrichten des Datenfiles un ea re 8 4 Kapitel 9 Verwenden von DeviceLogix ERR astra ende 9 1 DeviceLogix Programmierung 9 2 Beispiel f r die DeviceLogix Programmierung 9 2 Kapitel 10 Fehlerbehebung ETON a ar ee En 10 1 BEE RE EN g a p a E a E le ee bd 10 2 LED S TAPAWA un ae nee see 10 2 LED Network Sans 10 3 LED OUTA OUT Ders para Berne pink 10 3 DEDIN E reset 10 3 STEE EE EE 10 4 DeviceNet Betriebsmodi a ro Bere 10 5 Einschalt Reset Modus 2 222222 10 5 Run Modus dns aan Dre 10 5 Modus f r korrigierbare Fehle
9. Abbildung C 2 Anschlussschema fiir Direktstarter nicht reversierend mit Netzwerksteuerung Li E3 13 Out A 14 E3 95 Trip Relay 96 Al K A2 N Contact shown with supply voltage applied Anhang D CE Konformitat Das Motorschutzrelais E3 wurde fiir den Einsatz in rauen Industrieumgebungen entwickelt Das mit dem CE Zeichen gekennzeichnete Relais erfiillt die Niederspannungsrichtlinie 73 23 EEC ge ndert durch 93 68 EEC die EMV Richtlinie 89 336 EEC ge ndert durch 92 31 EEC und 93 68 EEC und die ATEX Richtlinie 94 9 EC wenn es wie in diesem Handbuch beschrieben installiert wird WICHTIG Die Konformit t des Motorschutzrelais E3 mit diesen Normen garantiert jedoch nicht die Konformitat der gesamten Installation mit diesen Normen Diese kann durch viele andere Faktoren beeinflusst sein und die Konformitat des gesamten Systems kann nur durch direkte Messung verifiziert werden Daher ist die Person die das System installiert auch fiir die Systemkonformitat verantwortlich Konformitat mit den EU Richtlinien Eine Kopie der Konformit tserkl rung f r das Motorschutzrelais E3 erhalten Sie bei Ihrem Allen Bradley Distributor oder im Internet unter http www ab com certification CEmark EMV Richtlinie Dieses Produkt wurde auf Konformit t mit der EMV Richtlinie 89 336 EC ge ndert durch 92 31 EEC und 93 68 EEC getestet Dabei wurden die folgenden Normen ganz oder teilweise
10. Minimaler Wert 0 Nicht gesperrt Maximaler Wert 1 Gesperrt Standardwert Parameternummer 0 54 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0xB4 1 19 Gruppe Reset Lock Einheiten Minimaler Wert 0 Bereit Maximaler Wert 1 Gesetzt Standardwert 0 Programmierbare Parameter 5 17 Gruppe DeviceNet Setup DeviceNet Konfiguration AUTO BAUD ENABLE Parameternummer 55 Wenn dieser Parameter aktiviert ist versucht Zugriffsregel Abrufen Festlegen das Ger t die Baudrate im Netzwerk zu Datentyp BOOL bestimmen und konfiguriert die Baudrate IE entsprechend sofern Datenverkehr im Objektzuordnung Bahn Netzwerk vorliegt Gruppe DeviceNet Setup Einheiten Damit die Baudrate automatisch festgelegt werden kann muss im Netzwerk mindestens Minimaler Wert 0 Deaktiviert ein Knoten mit einer festgelegten Baudrate veme NE TANIE vorhanden sein Standardwert 1 NONVOL BAUD RATE Parameternummer 56 Dieser Parameter erm glicht der f r die EE E Installation verantwortlichen Person das Datentyp USINT manuelle Festlegen der gew nschten Baudrate Objektzuordnung OxB4 1 6 Der Parameter 55 AutoBaud Enable muss Gruppe DeviceNet Setup deaktiviert sein wenn dieser Parameter verwendet wird Einheiten inimaler Wert 0 125 kBaud 1 250 kBaud aximaler Wert 2 500 kBaud St
11. inimaler Wert 100 aximaler Wert 100 Standardwert 003 und niedriger Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung hey 1 148 Gruppe Advanced Setup Einheiten Nennstrom inimaler Wert 100 aximaler Wert 100 Standardwert 70 Programmierbare Parameter 5 13 CI INHIBIT TIME Dieser Parameter definiert wie lange die Stromasymmetrieerkennung w hrend einer Motoranlaufphase unterdr ckt wird CI TRIP DELAY Uber diesen Parameter kann die fiir die Installation verantwortliche Person programmieren wie lange eine Stromasymmetrie mit dem programmierten Pegel vorliegen muss bevor das Ger t ausl st CI TRIP LEVEL Dieser Parameter legt den Stromasymmetrie Ausl sepegel fest CI WARN LEVEL Dieser Parameter legt den Stromasymmetrie Warnpegel fest Parameternummer 49 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung hey 1 149 Gruppe Advanced Setup Einheiten Sekunden Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 2Choy 1 150 Gruppe Advanced Setup Einheiten Sekunden Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT
12. Minimaler Wert Siehe Tabelle 5 2 auf Seite 5 4 Siehe Tabelle 5 2 auf Seite 5 4 Maximaler Wert Siehe Tabelle 5 2 auf Seite 5 4 Standardwert Die Parameter finden Sie auch in der Parametergruppe Advanced Setup Zusatzeinstellung Tabelle 5 2 Nennstromeinstellbereiche und Standardwerte mit angegebener Einstellungsgenauigkeit Nennstrombereich A Standardwert Auswahl des Strom Min Max wandlerverh ltnisses 0 040 2 00 0 040 1 00 5 00 1 00 3 00 15 00 3 00 5 00 25 00 5 00 9 0 45 0 9 0 18 0 90 0 18 0 9 45 9 50 5 18 90 18 100 5 28 140 28 150 5 42 210 42 200 5 60 302 60 300 5 84 420 84 500 5 125 630 125 600 5 172 860 172 800 5 240 1215 240 1200 5 450 2250 450 2500 5 1000 5000 1000 5000 5 Ger te mit einem Nennstrombereich von 9 bis 5000 A Programmierbare Parameter 5 5 TRIP CLASS Der Wert dieses Parameters bestimmt die maximale Zeit in Sekunden innerhalb der eine berlastausl sung auftreten muss wenn der Betriebsstrom des Motors sechsmal so stark ist wie der Bemessungsstrom OL PTC RESET MODE Dieser Parameter definiert ob eine berlast oder PTC Ausl sung automatisch oder manuell zur ckgesetzt werden kann Hinweis Alle anderen Ausl sungen m ssen manuell zur ckgesetzt werden OL RESET LEVEL Der Wert dieses Parameters definiert wie weit der in Parameter 9 Therm Utilized
13. IEC 34 11 2 erforderlichen Kennlinien des PTC Sensors aufgef hrt Abbildung 3 3 PTC Sensorkennlinien gem IEC 34 11 2 4000 y 1330 y 550 250 a 4 100 20 10 20 C TNF 20K TNF 15K 0 C TNF 5K TNF 5K TNF PTC Ausl sung Das Motorschutzrelais E3 Plus l st mit einer PTC Anzeige aus wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Ausl sung vor e Der PTC Schutz ist aktiviert e Der Widerstand zwischen den Klemmen 1T1 und 1T2 ist entweder gr er als der Antwortwiderstand des Relais oder kleiner als der Widerstand ftir die Kurzschlussausl sung Schutzausl se und Warnfunktionen 3 22 Wenn das Motorschutzrelais E3 Plus bei einer PTC Erkennung ausl st geschieht Folgendes e Die rote TRIP WARN LED blinkt in einer 8 fach Blinkfolge e Bit 7 in Parameter 14 Trip Status wird in 1 ge ndert e Bit 0 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert e Der Kontakt des Ausl serelais wird ge ffnet e Die Ausg nge wechseln in den Schutzfehlerstatus sofern so programmiert WICHTIG Der Schutzfehlerstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 65 OUTA Pr FitState Parameter 66 COUTA Pr FltValue Parameter 71 OUTB Pr FliState und Parameter 72 OUTB Pr FltValue definiert Parameter 30 OL PTC ResetMode erm glicht dem Anwender die Auswahl des R ckstellmodus f r das Motorschutzrelais E3 Plus nach einer berlast oder P
14. 222222 1 3 T Technische Datens van sap oo ES Shes Shee a eS eer Bs A 1 Thermistor PTC Schutz E3 Plus 2 22 2220 3 20 Trip Re sets oe Sa vier A EE 5 16 U WCRI ASS CUE Fes ae Are une 3 2 Ubermittlung expliziter Nachrichten Explicit Messaging Eet er ea Ser 8 2 Unt rl stsc TEE 3 17 V Verwenden von DeviceLogix 24 4 a ee BSR EB 9 1 W W rmespeicher nichtfl chtig ey ace te ede Oa 3 9 Warnst tus ns a a cd Mak ay Mah a ann 72 Werkseinstellung Zur cksetzen 2 2 2222 5 2 Z Zeit bis Ausl sung ee 3 9 7 1 Z it bis EEN 7 1 Zeit bis R ckstellung o o 22 Ss Pepe esas pa te 3 9 ZUBE NTU MG ee ee Resch od heb F 1 Zur cksetzen einer Ausl sung nasaan a naaa 10 7 Eat EE EE 1 5 Zweistufige Applikationen une ara E 1 www rockwellautomation com Hauptverwaltung f r Antriebs Steuerungs und Informationsl sungen Amerika Rockwell Automation 1201 South Second Street Milwaukee WI 53204 2496 USA Tel 1 414 382 2000 Fax 1 414 382 4444 Europa Naher Osten Afrika Rockwell Automation Vorstlaan Boulevard du Souverain 36 B 1170 Br ssel Tel 32 2 663 0600 Fax 32 2 663 0640 Asien Australien Pazifikraum Rockwell Automation Level 14 Core F Cyberport 3 100 Cyberport Road Hong Kong Tel 852 2887 4788 Fax 852 2508 1846 Rockwell Automation Propack Data GmbH Vincenz Priessnitz Str 1 76131 Karlsruhe Deutschland Tel 49 721 9650 6 Fax 49 721 9650 888 Rockwell
15. Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 0xB4 1 10 Gruppe DeviceNet Setup Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert F r Ger te mit der Firmwareversionsnummer 1 003 und niedriger lautet der maximale Wert 21 5 20 Programmierbare Parameter Gruppe Output Setup Ausgangskonfiguration WICHTIG Die Parameter in der Gruppe Output Setup Ausgangskonfigu ration bieten eine hohe Flexibilit t hinsichtlich des Betriebs der Ausgangsrelais unter Schutzfehler Kommunikationsfehler und Kommunikationsleerlaufbedingungen Daher ist es wichtig dass die f r die Installation verantwortliche Person die Verwendung dieser Parameter deren Interaktion mit Parameter 24 Trip Enable und die Priorit tsfolge verstanden hat Priorit tsfolge Die Parametereinstellungen f r Out Dr FitState haben Priorit t vor den anderen Einstellungen Wenn die Parameter Comm Fault und Comm Idle in Trip Enable aktiviert sind auf 1 gesetzt bernehmen die Ausg nge den Status der zuerst von den Einstellungen der Parameter Out_Pr FltState und Out_PrFltValue definiert wird Ist Out_Pr FltState auf 1 Fehler ignorieren gesetzt wird der Status der Ausg nge ber die Einstellungen von Out_DN FltState Out DN FltValue Out_DN IdlState und Out_DN IdlValue definiert Sind Comm Fault und Comm Idle in Trip Enable deaktiviert auf 0 gesetzt nehmen die A
16. 11 12 13 14 15 16 17 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten Geben Sie neben dem ausgew hlten Kontrollk stchen Polled Abgefragt Folgendes ein a Geben Sie f r Input Size Eingangsgr e den Wert 8 ein b Geben Sie f r Output Size Ausgangsgr e den Wert 1 ein W hlen Sie Next Weiter aus RSNetWorx l dt das EDS File vom Motorschutzrelais E3 hoch Um die Symboloptionen f r den Netzknoten anzuzeigen w hlen Sie Next Weiter aus W hlen Sie das Symbol f r das Motorschutzrelais E3 aus indem Sie es hervorheben und auf Change Icon Symbol ndern klicken Nach dem Ausw hlen des gew nschten Symbols w hlen Sie OK aus W hlen Sie Next Weiter aus Wenn Sie aufgefordert werden dieses Ger t zu registrieren w hlen Sie Next weiter aus W hlen Sie Finish Fertig stellen aus Nach kurzer Zeit aktualisiert RSNetWorx den Online Bildschirm und ersetzt Unrecognized Device Unbekanntes Ger t durch den Namen und das Symbol aus dem EDS File das Sie eben registriert haben Verwenden des Tools zur Inbetriebnahme von Netzknoten in RSNetWorx f r DeviceNet 1 2 W hlen Sie im Men Tools Extras am oberen Bildschirmrand die Option Node Commissioning Inbetriebnahme der Netzknoten aus W hlen Sie Browse Durchsuchen aus Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten 4 10 Abbildung 4 5 Fenster
17. 80 Network Override 85 IN 3 Assignment 81 Net Outputs 86 IN 4 Assignment 82 Net Out COS Mask 87 2 Spd Net Enable 88 2 Speed FLA Set 89 GF Trip Inhibit Gruppe Overload Setup Uberlastkonfiguration o SINGLE THREE PH Dieser Parameter erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die Konfiguration des Motorschutzrelais E3 fiir den einphasigen oder dreiphasigen Betrieb Ist der Parameter fiir den einphasigen Betrieb konfiguriert meldet das Motorschutzrelais E3 L3 Current 0A L3 FLA 0 und verwendet nur L1 Current und L2 Current zum Berechnen von Average Current Average FLA und Current Imbalance Parameternummer 27 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung GES GER Gruppe Overload Setup Einheiten Minimaler Wert 0 Einphasig Maximaler Wert 1 Dreiphasig Standardwert 1 5 4 Programmierbare Parameter FLA SETTING ber diesen Parameter wird der Nennwert f r den Volllaststrom des Motors programmiert Anweisungen zum Leistungsfaktor zu MCR Motoren und Stern Dreieck Anwendun gen finden Sie in Kapitel 3 Dieser Parameter dient zum Programmieren des Nennstromwerts f r die niedrige Drehzahl eines zweistufigen Motors Parameternummer 28 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp UINT Objektzuordnung Zn OE Gruppe Overload Setup Einheiten A
18. PTC Schutz E3 Plus Bei Anwendungen in explosionsgef hrdeten Umgebungen muss Parameter 30 OL PTC ResetMode auf Manuell gesetzt werden ACHTUNG Bei explosiven Applikationen sollte der Anwender vor dem Einschalten des Motors sicherstellen dass er abgek hlt ist ACHTUNG Phasenausfallschutz Bei Anwendungen in explosionsgef hrdeten Umgebungen muss Bit 2 von Parameter 24 Trip Enable gesetzt sein damit der Phasenausfall Ausl seschutz aktiviert ist ACHTUNG ATEX Konformit t CA ACHTUNG Bei Anwendungen in explosionsgef hrdeten Umgebungen muss Parameter 33 PL Inhibit Time auf 0 Sekunden gesetzt sein ACHTUNG Di Bei Anwendungen in explosionsgef hrdeten Umgebungen muss Parameter 34 PL Trip Delay auf einen Wert gesetzt sein der f r eine Ausl sezeit von weniger als 91 der berlast Kaltausl sezeit sorgt Weitere Daten zu den jeweiligen Ausl seklassen enth lt die nachfolgende Tabelle Tabelle C 1 Maximale Einstellungen f r die Phasenausfall Ausl severz gerung f r Anwendungen in explosionsgef hrdeten Umgebungen Aus Phasenaus Aus Phasenaus Aus Phasenaus Aus Phasenaus l se fall Ausl se l se fall Ausl se l se fall Ausl se l se fall Ausl se klasse verz gerung klasse verz gerung klasse verz gerung klasse verz gerung 5 2 5 2 6 0 19 95 26 13 0 6 3 0 3 6 5 20 0 0 27 13 5 7 3 5 4 70
19. Warnung OutA Data DOP Den 1 Value Wert 3 OutA Daten OutB Data DOP Den 2 Value Wert 3 OutB Daten Input DIP O8hex 1 Value Wert 3 Eingang 1 DeviceNet Informationen B 10 Tabelle B 23 Attributzuordnung f r E A Assembly Daten f r Eingangsbaugruppen Datenkom Klasse Instanz Attribut ponente nummer Name Name Nummer Name Nummer Input2 DIP O8hex 2 Value Wert 3 Eingang 2 Input3 DIP O8hex 3 Value Wert 3 Eingang 3 Input4 DIP O8hex 4 Value Wert 3 Eingang 4 Connection Objekt Klassencode 0x05 Die folgenden Klassenattribute werden f r das Connection Objekt unterst tzt Tabelle B 24 Klassenattribute f r Connection Objekt Attribut ID Wert 1 Revsion Version UINT 1 Es werden drei Instanzen des Connection Objekts unterst tzt Bei Instanz 1 handelt es sich um die Explicit Messaging Verbindung bei Instanz 2 um die Polled E A Verbindung und bei Instanz 4 um die Change of State Cyclic E A Verbindung Es werden die folgenden Attribute von Instanz 1 Explicit Messaging Verbindung unterst tzt B 11 DeviceNet Informationen Tabelle B 25 Attribute von Connection Objekt Instanz 1 Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert ID regel 1 Abrufen State Status USINT 0 Nicht vorhanden 1 Konfigurierung 3 Eingerichtet 4 Timeout abgelaufen 2 Abrufen Instance Type Instanztyp USINT 0 e
20. bereinstimmt Die TXID Datengr e entspricht einem Byte Command Dieser Code weist den Scanner an wie die Anforderung verwaltet werden muss Eine Liste dieser Codes enth lt das 7747 SDN User Manual Publikation 1747 5 8 Die Command Datengr e entspricht einem Byte Status Dieser Code stellt den Status des Kommunikationsmoduls und dessen Antwort zur Verf gung Port Der physische Anschluss des Scanners an dem die Transaktion weitergeleitet wird Die Anschlusseinstellung kann null Kanal A oder eins Kanal B lauten Die Port Datengr e entspricht einem Byte Bitte beachten Sie dass das 1747 SDN nur mit einem Kanal ausgestattet ist Daher ist dieser Wert stets auf null gesetzt Size Dieser Wert gibt die Gr e des bertragenen Texts in Byte an Der zu bertragende Text beginnt mit Wort 3 Die maximale Gr e liegt bei 58 Byte Die Size Datengr e entspricht einem Byte Service Dieser Code gibt den Typ der bergebenen Anforderung an Die Service Datengr e entspricht einem Byte MAC ID Hier wird die Netzknotenadresse des DeviceNet Netzwerks des Ger ts angegeben f r das die Transaktion vorgesehen ist Das Slave Ger t muss in der Abtastliste des Scannermoduls aufgef hrt und online geschaltet sein damit die Aktion zur bermittlung expliziter Nachrichten abgeschlossen werden kann Class Hier wird die gew nschte DeviceNet Klasse angegeben Instance Dieser Code gibt die spezielle Instanz innerhalb der Objektkl
21. 105 E3 Plus 60 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 0xB4 1 17 Gruppe DeviceNet Setup Einheiten Minimaler Wert 0 Maximaler Wert 107 Standardwert 100 Programmierbare Parameter 5 19 ASSY WORDO PARAM Uber diesen Parameter wird der Parameterwert f r Wort 0 der Eingangsbaugruppe 100 zugeordnet ASSY WORD1 PARAM Uber diesen Parameter wird der Parameterwert f r Wort 1 der Eingangsbaugruppe 100 zugeordnet ASSY WORD2 PARAM ber diesen Parameter wird der Parameterwert f r Wort 2 der Eingangsbaugruppe 100 zugeordnet ASSY WORD3 PARAM ber diesen Parameter wird der Parameterwert f r Wort 3 der Eingangsbaugruppe 100 zugeordnet Parameternummer 61 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 0xB4 1 7 Gruppe DeviceNet Setup Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 0xB4 1 8 Gruppe DeviceNet Setup Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 0xB4 1 9 Gruppe DeviceNet Setup Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel
22. Abrufen Log 1 WORT e Ausl sebedingung initionen des Werts sind mit denen but 114 identisch Abrufen Log 2 WORT e Ausl sebedingung initionen des Werts sind mit denen ibut 114 identisch Abrufen Log 3 WORT e Ausl sebedingung initionen des Werts sind mit denen ibut 114 identisch 20 Abrufen Log 4 WORT e Ausl sebedingung nitionen des Werts sind mit denen ibut 114 identisch 21 Abrufen Device Status WORT gt gt gt ooS9T1PwWN OoO nm EE EE EELER ER sl sung arnung usgang 1 usgang 2 ingang 1 ngang 2 ngang 3 ngang 4 otorstrom F Strom eg B 27 DeviceNet Informationen Tabelle B 49 Control Supervisor Objekt Instanzattribute Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert ID regel 124 Abrufen Trip Enable USINT Bit 1 Uberlast Festlegen Bit 2 Phasenausfall Bit 3 Erdschluss 7 Bit 4 Blockierung hohe Uberlast beim Anlauf S Bit 5 Blockierung hohe Uberlast im Betrieb Bit 6 Unterlast Bit 7 PTC Bit 8 Stromasymmetrie Bit 9 Kommunikationsfehler Bit 10 Kommunikationsleerlauf Bit 14 Dezentrale Ausl sung 125 Abrufen Warning Enable USINT Bit 1 Uberlast Festlegen Bit 3 Erdschluss Bit 5 Blockierung Bit 6 Unterlast Bit 7 PTC Bit 8
23. EINIURTUNS HG EN Ee ONE E we ELBE 3 1 Aktivierung der Ausl sefunktion 3 1 Aktivierung der Warnfunktion nanana aaan 3 1 Berlastsch tz sae u tee ee Eet eg 3 2 berlastausl sung er u 22 Wise a 3 2 Nennstromeinstellung 22222 3 2 Stromwandlerverh ltnis CT Ratio 3 3 Ausloscklasses Ee ee en Werd 3 4 Auslosekimven en een ea 3 5 Automatische manuelle R ckstellung 3 6 berlastwarnung Ee 3 9 berlastdiagnose sakes eee hae PORES ee at 3 9 Nichtfl chtiger Warmespeicher 3 9 Phasenausfallschutz ass aa re ey a BOOKS 3 10 Phasenausiallauslosune 4 a Bay ar Era ar 3 10 Erdschlussschutz E3 Plus 2 222222 222 0200 3 12 Erdschlussauslosung 17 20 22 Au ge EE ee 3 13 Erdschlussausl sungssperrung 3 14 Erdschlusswarnung ie RER AA 3 14 Blockierschutz Hohe Uberlast beim Anlauf 3 14 Blockierausl suine an AKO Re A ee e 3 15 Blockierschutz Hohe berlast im Betrieb 3 16 Blockierausl sung 0 000 0000 ee 3 16 Blockierwarnung su sir te oh ul he o Rind lernt 3 17 Unterlastscehut a E EE cing ay 3 17 Unterlastauslosung EENHEETEN 3 18 Unterlastwarnung 2 4 3 Ra See ad BPs 3 19 Thermistor PTC Schutz E3 Plus 2 222 202 3 20 PTC Ausl sung A de ae avd pte Gn Seah ths nce PEC Wane fe Ba RE E Dee Schutz vor Stromasymmetrie 0000005 Ausl sung bei Stromasymmetrie Warnung vor Stromas
24. Ein falsch angewandtes oder installiertes Motorschutzrelais E3 kann die Besch digung von Bauteilen oder eine verk rzte Produktlebensdauer zur Folge haben Verdrahtungs oder Anwendungsfehler wie falsch konfigurierte Nennstromeinstellungen das Anlegen einer falschen oder unzureichenden DeviceNet Speisespannung das Anschlie en einer externen Versorgung an die Eingangs oder Thermistorklemmen oder der Betrieb bzw die Lagerung bei extremen Umgebungstemperaturen k nnen zu einer Fehlfunktion des Motorschutzrelais E3 f hren Installation und Verdrahtung 2 3 Installation Inbetriebnahme und Wartung des Systems sollten nur von Personal durchgef hrt werden das mit dem Motorschutzrelais und den dazugeh renden Maschinen vertraut ist Andernfalls kann es m glicherweise zu Verletzungen und oder zur Besch digung der Ausr stung kommen ACHTUNG Aufgabe dieses Benutzerhandbuchs ist es den Anwender bei der ordnungsgem en Installation zu unterst tzen Der National Electrical Code US Elektrizit tsvorschriften und alle anderen geltenden regionalen oder lokalen Vorschriften haben Vorrang vor diesen Informationen Rockwell Automation bernimmt keinerlei Verantwortung f r die Konformit t oder die ordnungsgem e Installation des Motorschutzrelais E3 oder der dazugeh rigen Ger te Die Nichtbeachtung dieser Vorschriften w hrend der Installation kann m glicherweise zu Verletzungen und oder Sachsch den f hren ACHTUNG
25. Ha 1 im 159 3 l 135 6 17 64 5 5 16 1 100 5 W 3 31 32 i 1 m 044 11 64 HA om D 115 s t 29 64 4 17 32 30 e 1 3 16 2 14 Installation und Verdrahtung Abbildung 2 11 Ungef hre Abmessungen der Adapter f r Schaltschrankmontage 193 ECPM2 zur Verwendung mit Bestell Nr 193 EC_D und 193 EC_Z 45 1 25 32 i i 73 9 32 N 154 2 H P 135 6 5 64 5 5 16 a LL i 100 5 3 31 32 S 1 1 4 4 11 64 oi ad ia 6 1 L 115 easa 19 4 17132 1 3 16 Abbildung 2 12 Ungef hre Abmessungen der Adapter f r Schaltschrankmontage 193 ECPM3 zur Verwendung mit Bestell Nr 193 EC_E 71 7 2 53 64 60 2 23 64 u a 11 4 29 64 L n Y Daa 150 5 1 5 15 16 15 155 1 capa t 6 7 64 w 193 EIMD 130 5 1 8 77 3 1 32 i x TST 5 _ 055 13 64 7 32 131 2 5 11 64 Installation und Verdrahtung 2 15 Abbildung 2 13 193 EC__F 193 EC__G 193 EC__H separate Montage G t r EE h Uu RE u T A ker ER i Leg N lt A Leg P Tabelle 2 4 berlast A B c D E F G H Bes
26. Siehe Tabelle 6 4 Standardwert Parameternummer Keine 5 Zugriffsregel Abrufen Datentyp UINT Objektzuordnung hex 1 105 Gruppe Monitor Einheiten Nennstrom Minimaler Wert 0 Maximaler Wert 1000 Standardwert Parameternummer Keine 6 Zugriffsregel Abrufen Datentyp UINT Objektzuordnung hey 1 106 Gruppe Monitor Einheiten Nennstrom Minimaler Wert 0 Maximaler Wert 1000 Standardwert Keine 6 6 Strom berwachungsparameter L3 FLA Dieser Parameter stellt den Messwert f r den L3 Phasenstrom als Prozentsatz des Nennwerts f r den Volllaststrom des Motors zur Verf gung Parameter 28 FLA Setting AVERAGE FLA Dieser Parameter stellt den Messwert f r den Durchschnittsstrom als Prozentsatz des Nennwerts f r den Volllaststrom des Motors zur Verf gung Parameter 28 FLA Setting THERM UTILIZED Dieser Parameter meldet den berechneten Prozentsatz der W rmekapazit tsnutzung des angeschlossenen Motors GF CURRENT E3 Plus Dieser Parameter stellt den Messwert f r den Erdschlussstrom in Ampere zur Verf gung Parameternummer 7 Zugriffsregel Abrufen Datentyp UINT Objektzuordnung 2Chex 1 107 Gruppe Monitor Einheiten Nennstrom Minimaler Wert 0 Maximaler Wert 1000 Standardw
27. Stromasymmetrie Bit 9 Kommunikationsfehler Bit 10 Kommunikationsleerlauf 126 Abrufen Trip Reset BOOL 0 gt 1 Reset Festlegen 130 Abrufen Reset Mode BOOL 0 Manuell Festlegen 1 Automatisch 131 Abrufen OL Reset Level USINT Nennstrom Festlegen Die folgenden allgemeinen Dienste werden ftir das Control Supervisor Objekt implementiert Tabelle B 50 Control Supervisor Objekt Allgemeine Dienste Service Implementiert fiir Service code Name Klasse Instanz Ox0E Ja Ja Get_Attribute_Single 0x10 Nein Ja Set_Attribute_Single 0x05 Nein Ja Reset Acknowledge Handler Objekt 0x2B Die folgenden Klassenattribute werden f r das Acknowledge Handler Objekt unterst tzt DeviceNet Informationen B 28 Tabelle B 51 Acknowledge Handler Objekt Klassenattribute 1 Revision Version UINT 1 Es wird eine einzelne Instanz Instanz 1 des Acknowledge Handler Objekts unterst tzt Die folgenden Instanzattribute werden unterst tzt Tabelle B 52 Acknowledge Handler Objekt Instanzattribute Attribut ID Zugriffsregel Name Datentyp Wert 1 Abrufen Acknowledge Timer UINT in Millisekunden Festlegen Best tigungs Timer 2 Abrufen Retry Limit Neuversuch USINT 0 oder 1 Festlegen Grenzwert 3 Abrufen COS Producing Connection UINT 4 Instance Instanz der produzierenden COS Verbindung Die folgenden allgemeinen Dienste werden fiir das Acknowledge Handler Objekts implementiert Tabelle B 53
28. XIC um Bit 15 des Modulstatusregisters des Scanners auf ein Anzeichen darauf zu berpr fen ob eine Antwort vom Motorschutzrelais E3 empfangen wurde 4 Kopieren Sie die Daten aus dem MI File W rter 224 bis 256 in ein File im SLC 500 Prozessor Verwenden Sie hierf r den Befehl zum Kopieren von Files COP Einrichten des Datenfiles In diesem Beispiel beginnt das Datenfile f r die Anforderung einer expliziten Nachricht bei N10 0 Im Folgenden ist die Struktur f r ein Get_Attribute_Single des Fehlercodes des Motorschutzrelais E3 aufgef hrt Parameter 16 Trip Log 0 Beachten Sie dass die Daten im Hexadezimalformat angegeben werden Die ersten drei W rter sind in zwei Bytes segmentiert die dem h herwertigen und niederwertigen Byte in der Tabelle Anforderung einer expliziten Nachricht entsprechen Beispiel f r eine Logiksteuerungsanwendung mit Explicit Messaging 8 5 Abbildung 8 2 Struktur von Get_Attribute_Single TXID Command Port Size Service MACID Class Instance Attribute 8 6 Beispiel f r eine Logiksteuerungsanwendung mit Explicit Messaging Abbildung 8 3 Beispiel f r ein Kontaktplanlogikprogramm Rung 0 The 1747 SDN scanner module will map output data from its scanner output table MO and discrete outputs to each node only when it is in the run mode This is accomplished by setting bit 0 of the 1747 SDN s command word word 0 Scanner
29. angewandt wie in einem Technical Construction File dokumentiert e EN 60947 4 1 Niederspannungsschaltger te Teil 4 Sch tze und Motorstarter Abschnitt 1 Elektromechanische Schiitze und Motorstarter e EN 60947 5 1 Niederspannungsschaltger te Teil 5 Steuerger te und Schaltelemente Abschnitt 1 Elektromechanische Steuerger te D 2 CE Konformitat WICHTIG Die Person die das System installiert muss sich an die in diesem Handbuch angegebenen Erdungsanforderungen halten um die Konformitat des Produkts mit der EMV Richtlinie zu gew hrleisten ACHTUNG Es handelt sich hierbei um ein Produkt der Klasse A f r raue ACHTUNG Industrieumgebungen In einer Umgebung der Klasse B leichte Industrieumgebung oder private Umgebungen kann dieses Produkt auch zu Funkst rungen f hren In diesem Fall muss die installierende Person zus tzliche Gegenma nahmen ergreifen Niederspannungsrichtlinie Dieses Produkt wurde auf Konformitat mit der Niederspannungsrichtlinie 73 23 EEC ge ndert gem 93 68 EEC getestet Dabei wurden die folgenden Normen ganz oder teilweise angewandt wie einem Technical Construction File dokumentiert e EN 60947 4 1 Niederspannungsschaltger te Teil 4 Sch tze und Motorstarter Abschnitt 1 Elektromechanische Sch tze und Motorstarter e EN 60947 5 1 Niederspannungsschaltger te Teil 5 Steuerger te und Schaltelemente Abschnitt 1 Elektrom
30. dividieren jedoch den Nennwert f r den Volllaststrom auf dem Typenschild des Motors durch 1 73 Stromwandlerverh ltnis CT Ratio Ger te mit einem Nennstromeinstellbereich zwischen 9 und 5000 A sind f r den Einsatz mit prim ren Stromwandlern geeignet Parameter 78 CT Ratio erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die Ermittlung des Umdrehungsverh ltnisses der eingesetzten Transformatoren F r das jeweils gew hlte Stromwandlerverh ltnis steht eine entsprechende g ltige Nennstromeinstellung zur Verf gung wie in der folgenden Tabelle beschrieben Tabelle 3 1 Entsprechung von Stromwandlerverh ltnis und Nennstromeinstellbereich Nennstrom Stromwand Nennstrom Stromwand Nennstrom Stromwand lerverh ltnis einstellbe lerverh ltnis einstellbe lerverh ltnis einstellbe reich A reich A reich A 50 5 9 bis 45 300 5 60 bis 302 1200 5 240 bis 1215 Schutzausl se und Warnfunktionen 3 4 Tabelle 3 1 Entsprechung von Stromwandlerverh ltnis und Nennstromeinstellbereich Stromwand Nennstrom Stromwand Nennstrom Stromwand Nennstrom lerverh ltnis einstellbe lerverh ltnis einstellbe lerverh ltnis einstellbe reich A reich A reich A 100 5 18 bis 90 84 bis 420 2500 5 450 bis 2250 150 5 28 bis 140 125 bis 630 5000 5 1000 bis 5000 200 5 42 bis 210 172 bis 860 ACHTUNG gt Die falsche Konfiguration des Parameters CT Ratio kann dazu
31. lle auf ein Minimum reduzieren Blockierausl sung Das Motorschutzrelais E3 l st mit einer Blockieranzeige aus wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Ausl sung vor e Der Blockierschutz ist aktiviert e Der maximale Phasenstrom ist f r eine l ngere Zeit als die definierte Stall Enabld Time Blockieraktivierungszeit gr er als der Stall Trip Level Blockierausl sepegell Wenn das Motorschutzrelais E3 bei einer Blockierung hohe berlast beim Anlauf ausl st geschieht Folgendes e Die rote TRIP WARN LED blinkt in einer 5 fach Blinkfolge e Bit 4 in Parameter 14 Trip Status wird in 1 ge ndert e Bit 0 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert e Die Kontakte des Ausl serelais werden ge ffnet e Die Ausg nge wechseln in den Schutzfehlerstatus sofern so programmiert WICHTIG Der Schutzfehlerstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 65 OUTA Pr FitState Parameter 66 OUTA Pr FltValue Parameter 71 OUTB Pr FitState und Parameter 72 OUTB Pr FltValue definiert ber Parameter 39 Stall Enabled Time kann die f r die Installation verantwortliche Person festlegen wie lange das Motorschutzrelais E3 die Motoranlaufphase auf eine Blockierbedingung berwacht Der Wert f r diesen Parameter muss zwischen 0 und 250 Sekunden liegen Parameter 40 Stall Trip Level erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die Definition des Stillstandsstroms Der Wert f r
32. 1 Letzten Zustand halten Standardwert Parameternummer 0 70 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x09 1 8 Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert 0 Offen Maximaler Wert 1 Geschlossen Standardwert Parameternummer 0 71 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x09 2 113 Gruppe DeviceNet UO Einheiten inimaler Wert 0 Zu Fehlerwert wechseln Nr 72 aximaler Wert 1 Fehler ignorieren Standardwert Parameternummer 0 72 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x09 2 114 Gruppe DeviceNet LO Einheiten Minimaler Wert 0 Offen Maximaler Wert 1 Geschlossen Standardwert 0 Programmierbare Parameter 5 25 OUTB DN FLTSTATE E3 Plus Dieser Parameter definiert in Verbindung mit Parameter 74 wie Ausgang B bei einem DeviceNet Netzwerkfehler reagiert Ist der Parameter auf 1 gesetzt beh lt Ausgang B den vor der Ausl sung festgelegten Status bei Ist der Parameter auf D gesetzt ffnet oder schlie t sich Ausgang B wie gem der Einstellung von Parameter 74 definiert Ausgang B kann so konfiguriert werden dass er bei einem DeviceNet Netzwerkfehler den gew nschten Status annimmt ganz gleich ob die Einstellung CommfFault in Parame
33. 156 Abrufen 2 Spd FLA Set Times UINT Dieses Attribut existiert Abhangig vom Festlegen 10 nur fiir Strombereiche die Strombereich eine Aufl sung von 2 Dezimalstellen bieten 157 Abrufen 2 Spd FLA Set Div UINT Dieses Attribut existiert Abh ngig vom Festlegen 10 nur f r Strombereiche die Strombereich eine Aufl sung von 0 Dezimalstellen bieten 178 Abrufen CT Ratio USINT 50 5 bis 5000 5 50 5 Festlegen Die folgenden Attribute werden zur Unterst tzung mehrerer Strombereiche verwendet Abrufen FLC Set Times 10 UINT Dieses Attribut existiert Abh ngig vom 1908 Festlegen nur fiir Strombereiche die Strombereich 2240 eine Aufl sung von 2 Dezimalstellen bieten Abrufen FLC Set Div 10 UINT Dieses Attribut existiert Abhangig vom 1910 Festlegen nur f r Strombereiche die Strombereich 2258 eine Aufl sung von 0 Dezimalstellen bieten Abrufen Avg Current Times UINT Dieses Attribut existiert Abh ngig vom 1920 10 nur f r Strombereiche die Strombereich 2260 eine Aufl sung von 2 Dezimalstellen bieten Abrufen L1 Current Times 10 UINT Dieses Attribut existier Abh ngig vom 1930 nur fiir Strombereiche die Strombereich 2278 eine Aufl sung von 2 Dezimalstellen bieten Abrufen L2 Current Times 10 UINT Dieses Attribut existier Abhangig vom 1940 nur fiir Strombereiche die Strombereich 2288 eine Aufl sung von 2 Dezimalstellen bieten Abrufen L3 Current Times 10 UINT Dieses Attribut existier Abhangig vom 1950 nur fiir Strombereiche die Strom
34. 4 bis 4 erkennt offenbar keine Kontaktschlie ung Gegenma nahmen berpr fen Sie die Speisespannung am DeviceNet Anschluss Wenn der entsprechende Kontakt schlie t doch das Motorschutzrelais E3 die Schlie ung nicht erkennt pr fen Sie die Verdrahtung zum angeschlossenen Kontakt auf Durchg ngigkeit berpr fen Sie die Status LED IN 1 2 3 und 4 Wenn die entsprechende LED nicht leuchtet messen Sie die Spannung und den Strom am entsprechenden Eingang durch Vergewissern Sie sich dass sich die Werte innerhalb der Nennwerte f r das Motorschutzrelais E3 befinden siehe Anhang A Falls die richtige Eingangs LED leuchtet doch der Eingangsstatus ber das DeviceNet Netzwerk nicht richtig gemeldet wird berpr fen Sie die Kontaktplanlogik und E A Zuordnung der speicherprogrammierbaren Steuerung Eingang 1 Betrieb der Ausl sungsr ckstellung berpr fen Sie die Programmierung von Parameter 77 IN1 Trip Reset O Fehlerbehebung 10 13 Tabelle 10 4 Ma nahmen zur Behebung von Ein Ausgangsfehlern Fehlertyp Ausl se relais Fehlerbeschreibung Das Ausl serelais scheint nicht ordnungsgem zu funktionieren Firmwareversion 2 000 und h her Gegenma nahmen 1 berpr fen Sie die LED TRIP WARN und NETWORK STATUS oder die Parameter DEVICE STATUS und TRIP STATUS Wenn ein Schutzfehler vorliegt lesen die Fehlerbehebungsma nahmne f r Trip Warn Wenn ein Devic
35. 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 Warnung Fehler DeviceNet Informationen B 8 Tabelle B 18 Datenformat f r Assembly Objekt Instanz 106 Motorstarter Eingangsbaugruppe Byte Bit 5 Bit 4 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 Eingang2 Eingang1 QutA_Stat Warnung Fehler Tabelle B 19 Datenformat f r Assembly Objekt Instanz 107 Motorstarter Eingangsbaugruppe Byte Bit 7 Bit 6 Bit5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 Eingang4 Eingang3 Eingang2 Eingang OutB_Stat OutA_Stat Warnung Fehler Tabelle B 20 Datenformat f r Assembly Objekt Instanz 141 DeviceLogix Eingangsbaugruppe Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 Eingang4 Eingang3 Eingang2 Eingang OutB_Stat OutA_Stat Warnung Fehler 1 Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk ausgang 7 ausgang 6 ausgang 5 ausgang 4 ausgang 3 ausgang 2 ausgang 1 ausgang 0 2 Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk ausgang ausgang ausgang ausgang 11 ausgang 10 ausgang 9 ausgang 8 14 13 12 Tabelle B 21 Datenformat f r Assembly Objekt Instanz 184 produzierte Netzwerkbit Eingangsbaugruppe Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk ausgang 7 ausgang 6 ausgang 5 ausga
36. 7 E A Baugruppeneinstellungen General Device Parameters 1 0 Defaults EDS File DeviceLogis Groups 0 n Line Jal parameters Se ew Restore Default Yalues Ze Al Parameter Help Upload From Device Download To Device Start Monitor ID Parameter 59 Output Assembly Input Assembly Assy Word Param Assy Word Param Assy Word2 Param Assy Word3 Param Out Pr FitState Outs Pr Elo alue Out Dn FitState Out4 Dn Fit alue Out4 Dn IdiState Out Dn IdiyYalue Current Value S Go to FitValue Open Go to FitValue Open Go to Idi alue Open Cancel Apply Help Eine Auswahl an Eingangs und Ausgangsbaugruppen auch produzierte und konsumierte Baugruppen genannt definiert das Format der E A Meldungsdaten die zwischen dem Motorschutzrelais E3 und anderen Ger ten im Netzwerk ausgetauscht werden Die konsumierten Informationen dienen im Allgemeinen dazu den Status der Ausg nge des Slave Ger ts zu steuern w hrend produzierte Informationen in der Regel den Status der Eing nge und den aktuellen Fehlerstatus des Slave Ger ts enthalten Die konsumierten und produzierten Standardbaugruppen sind nachfolgend in Tabelle 4 2 Tabelle 4 3 und Tabelle 4 4 aufgef hrt Weitere Formate entnehmen Sie bitte Anhang B Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten 4 14 Tabelle 4 2 Instanz 100 Produzierte Standard E A Baugruppe Instanz 100 Parameterbasierte Eingangsbaugruppe
37. B 7 DeviceNet Informationen Tabelle B 14 Datenformat f r Assembly Objekt Instanz 140 DeviceLogix Ausgangsbaugruppe Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 OutB OutA Fehler Reset 1 Netz Netz Netz Netz Netz Netzwerk Netz Netz werkein werkein werkein werkein werkein eingang2 werkein werkein gang 7 gang 6 gang 5 gang 4 gang 3 gang 1 gang 0 2 Netz Netz Netz Netz Netz Netzwerk Netz Netz werkein werkein werkein werkein werkein eingang 10 werkein werkein gang 15 gang 14 gang13 gang12 gang 11 gang 9 gang 8 Die folgende Tabelle enth lt die Attributzuordnung f r E A Assembly Daten f r Ausgangsbaugruppen Tabelle B 15 Attributzuordnung f r E A Assembly Daten f r Ausgangsbaugruppen Daten Klasse Instanz Attribut komponente Nummer Name Name Nummer Name Nummer OutA Discrete Outpu Den 1 OutA 3 Point Diskreter Ausgangspunkt OutB Discrete Outpu O9hex 2 OutB 3 Point Diskreter Ausgangspunkt Fehler Reset Supervisor 29hex 1 FaultRst 12 Uberwachung Eingangsbaugruppen Tabelle B 16 Datenformat fiir Assembly Objekt Instanz 50 grundlegende Uberlasteingangsbaugruppe des ODVA Uberlastprofils Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Byte 0 Fehler Tabelle B 17 Datenformat fiir Assembly Objekt Instanz 51 erweiterte Uberlasteingangsbaugruppe des ODVA Uberlastprofils Byte Bit
38. B wird durch Parameter 65 OUTA Pr FitState Parameter 66 OUTA Pr FltValue Parameter 71 OUTB Pr FltState und Parameter 72 OUTB Pr FltValue definiert Parameter 45 UL Inhibit Time erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die Verhinderung einer Unterlastausl sung w hrend des Motoranlaufs Der Wert f r den Parameter muss zwischen 0 und 250 Sekunden liegen 3 19 Schutzausl se und Warnfunktionen ber Parameter 46 UL Trip Delay kann die f r die Installation verantwortliche Person festlegen wie lange eine Unterlastbedingung vorliegen muss bevor ausgel st wird Der Wert f r den Parameter muss zwischen 0 1 und 25 0 Sekunden liegen ber Parameter 47 UL Trip Level kann die f r die Installation verantwortliche Person den Strom festlegen bei dem das Motorschutzrelais E3 bei einer Unterlast ausl st F r den Parameter muss der Anwender einen Wert definieren der zwischen 10 und 100 der Nennstromeinstellung Parameter 28 liegt 50 bis 100 f r Ger te mit Firmwareversion 1 003 und niedriger WICHTIG Der Unterlast Sperrzeitgeber beginnt nachdem die maximale Phase des Laststroms von 0 A auf 30 der minimalen FLA Setting Nennstromeinstellung des Ger ts bergegangen ist Das Motorschutzrelais E3 beginnt erst nach Ablauf der UL Inhibit Time Unterlastsperrzeit mit der Unterlast berwachung WICHTIG Bei allen Anwendungen h ngt der praktische Grenzwert des Unterlastausl
39. Byte Wort Wer 0 0 Wert des Parameters auf den Parameter 61 verweis niederwertiges Byte 1 Wert des Parameters auf den Parameter 61 verweis h herwertiges Byte 2 1 Wert des Parameters auf den Parameter 62 verweis niederwertiges Byte 3 Wert des Parameters auf den Parameter 62 verweis h herwertiges Byte 4 2 Wert des Parameters auf den Parameter 63 verweis niederwertiges Byte 5 Wert des Parameters auf den Parameter 63 verweis h herwertiges Byte 6 3 Wert des Parameters auf den Parameter 64 verweis niederwertiges Byte 7 Wert des Parameters auf den Parameter 64 verweis h herwertiges Byte Tabelle 4 3 Instanz 103 Konsumierte Standard E A Baugruppe fiir E3 Instanz 103 Standardausgangsbaugruppe f r E3 Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 Fehler OUTA Reset Tabelle 4 4 Instanz 105 Konsumierte Standard E A Baugruppe f r E3 Plus Instanz 103 Standardausgangsbaugruppe f r E3 Plus Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 Fehler OUT B OUTA Reset 4 15 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten Die Auswahl von Gr e und Format der E A Daten die durch das Motorschutzrelais E3 ausgetauscht werden erfolgt durch die Auswahl von Instanznummern f r die Eingangs und Ausgangsbaugruppe Jede Baugru
40. DeviceLogix Programm nur ausgef hrt werden kann wenn die Logik im Logikeditor von RSNetWorx f r DeviceNet aktiviert wurde Neben der Ausf hrung einer speziellen booleschen Logik kann DeviceLogix unter bestimmten Kommunikations und Netzwerkbedingungen auch eine spezielle Ausgangsleistung zur Verf gung stellen Hierf r m ssen Sie die Parameter Comm Override und Network Override ordnungsgem konfigurieren Comm Override Durch die Konfiguration des Parameters Comm Override Kommunikations berbr ckung wird festgelegt ob DeviceLogix die E3 Plus Ausg nge steuert wenn entweder ein Kommunikationsfehler fehlende E A Verbindung oder ein Kommunikationsleerlauf Master nicht im Run Modus vorliegt Wenn DeviceLogix aktiviert und Comm Override deaktiviert ist Standardeinstellung wird der Betrieb der E3 Plus Ausg nge ber die DeviceNet Parameter Fault State Fault Value Idle State und Idle Value gesteuert wenn ein Kommunikationsfehler oder Kommunikationsleerlauf vorliegt Sind DeviceLogix und Comm Override beide aktiviert werden die E3 Plus Ausg nge durch das DeviceLogix Programm gesteuert ganz gleich ob ein Kommunikationsfehler oder leerlauf vorliegt oder nicht Wenn DeviceLogix nicht aktiviert ist werden die Ausg nge ber die DeviceNet Parameter Fault Idle State Value gesteuert wenn ein Kommunikationsfehler oder leerlauf vorliegt unabh ngig von der Konfiguration von Comm Override Ist DeviceLo
41. DeviceNet Konfiguration 5 17 Gruppe Output Setup Ausgangskonfiguration 5 20 Gruppe Overload Setup berlastkonfiguration 5 3 Gruppe Reset Lock Reset Sperren 9 VI Ee e eA 5 16 l Inbetriebnahme der Netzknoten DeviceNet 4 1 Installation der Adapter f r Schaltschrankmontage 2 13 Installation des Starter 2 3 Index 3 K Klemmenbezeichnungen DeviceNet Klemmen 2 18 Klemmenbezeichnungen Steuerklemmen 2 18 L ER EE 10 3 LED Network Status ve sur Sana ne DE 10 3 IED OUT AS OUT BF ea neuen re 10 3 LEDs TIP Wan nenne Darin 10 2 RRE EE 10 2 M Manuelle R ckstellung aus seen ae toy a Fee deena ws Hes 3 6 Motoranschlussklemmen 000000005 2 22 N Nennstromeinstellung d 2a spare a ar Bea ZA 3 2 5 4 P Parameterprogrammierung re ee Rs 5 1 Phasenausfallschutz essen en 3 10 Phasenstromberichte EE sxe eee ok eve Soe teres 6 1 Produktcodes nen yet B 1 PrograMmmMsperre en Ge cw nied AG Er 5 1 5 16 Pr f R kstellt ste e Ms hs vine ny x ine Terre 1 6 PTB konforme Anwendungen 2 2 22 C 1 S Schutz vor Kommunikationsfehlern 3 25 Schutz vor Kommunikationsleerlauf 3 26 Schutz vor Stromasymmetrie ns awit re 3 22 Sicherungskoordination a run Una Sow eee eh oN RCE 2 20 Starterabmessungen ungef hre Angaben 2 9 Stromasymmetrie lt i Aw eee Noe Slee Deu ee we 6 7 Index 4 Strom berwachungsparameter
42. Falls ein Fehler auftritt berpr fen Sie ob das Ger t ordnungsgem eingeschaltet wurde und mit dem Netzwerk verbunden ist Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten 4 12 Abbildung 4 6 Best tigungsfenster f r die Inbetriebnahme von Netzknoten p Node Commissioning xl Select a device by using the browsing service Browse m Current E3 Plus 9 50004 Settings Address 5 Data Rate 125 KB kl m New E3 Plus 9 50004 Settings N The network data rate should not be changed on an active network The new network data rate will not take effect until power is recycled Address 5 a Data rate 125 kb D Messages Node 05 was successfully commissioned Close Help 8 W hlen Sie zum Schlie en des Tools zur Inbetriebnahme von Netzknoten die Option Close Schlie en aus 9 Wenn Sie RSNetWorx aktualisieren und sicherstellen m chten dass die Netzknotenadresse korrekt ist w hlen Sie im Men Network Netzwerk die Option Single Pass Browse Einmalige Suche aus Konfigurieren produzierter und konsumierter Baugruppen Das Format der Eingangs und Ausgangsbaugruppen f r das Motorschutzrelais E3 wird durch den Wert in Parameter 59 Ausgangsbaugruppe und Parameter 60 Eingangsbaugruppe definiert Diese Werte bestimmen die Menge und den Aufbau der Informationen die an den Master Scanner weitergeleitet werden 4 13 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten Abbildung 4
43. Fehlerbehebung 10 5 DeviceNet Betriebsmodi Das Motorschutzrelais E3 verf gt ber vier DeviceNet Betriebsarten Einschalt Reset Modus Run Modus Modus f r korrigierbare Fehler und Modus f r nicht korrigierbare Fehler Einschalt Reset Modus Im Einschalt Reset Modus geschieht Folgendes 1 Die NETWORK STATUS LED muss etwa 2 Sekunden lang gr n und anschlie end 1 4 Sekunde lang rot blinken Wenn die Funktion zur automatischen Auswahl der Baudrate aktiviert ist und das Motorschutzrelais E3 an einem aktiven Netzwerk angeschlossen ist blinkt die gr ne LED auch nach dem Festlegen der Baudrate weiter Ist das Motorschutzrelais E3 nicht an einem aktiven Netzwerk angeschlossen blinkt diese LED nicht weiter WICHTIG Die Schutzfunktionen des Motorschutzrelais E3 funktionieren auch ohne aktive Netzwerkverbindung 2 Nachdem die Baudrate festgelegt wurde berpr ft das Motorschutzrelais E3 ob doppelte Netzknotenadressen vorliegen Auf diese Weise soll sichergestellt werden dass der DeviceNet Netzknotenadresse MAC ID kein anderer Netzknoten zugeordnet ist Wird im Netzwerk ein doppelter Netzknoten erkannt leuchtet die NETWORK STATUS LED konstant rot und das Motorschutzrelais E3 wechselt in den Modus f r korrigierbare Fehler Verl uft der Einschalt bzw R ckstellmodus erfolgreich wechselt das berlastrelais in den Run Modus Run Modus Im Run Modus arbeitet das Motorschutzrelais E3 als Slave Ger t f r ein Master G
44. Impedanz einen Stromfluss zul sst der innerhalb des Betriebsbereichs des Motorschutzrelais E3 Plus von 1 bis 5 A liegt Abbildung 2 18 Montage des Erdschlusssensors GF Sensor Power Cables E The spacer is a short approximately 10 times the cable diameter in length piece of cable with no connections to any terminal Installation und Verdrahtung 2 27 Abbildung 2 20 Verdrahtung des Erdschlusssensors mit dem Motorschutzrelais E3 Plus Li L2 L3 0X Si 825 CBCT o 82 Ground Fault K 4 Sensor E3 Plus Overload Relay MOTOR WICHTIG Die Abschirmung des verdrillten Doppelkabels muss mit der Erdung am Sensor ohne Anschluss am Motorschutzrelais E3 Plus verbunden werden 2 28 Installation und Verdrahtung Typische Anschlussschemata f r Steuerstromkreise Die Nennwerte f r den Ausgang und das Ausl serelais des Motorschutzrelais E3 d rfen nicht berschritten werden berschreitet der Spulenstrom oder die Spulenspannung des Sch tzes die Nennwerte des Relais muss ein Zwischenrelais verwendet werden ACHTUNG Wird Spannung an das Motorschutzrelais E3 angelegt DeviceNet Klemmen V und V schlie t der Schlie errelaiskontakt der Klemmen 95 und 96 nach etwa 2 35 Sekunden wenn keine Ausl sebedingung vorliegt ACHTUNG Eventuell ist ein zus tzlicher Schutz f r den Steuerstromkreis erford
45. Informationen zum Ausl sestatus andardwert Keine TRIP LOG 3 Parameternummer 19 Zugriffsregel Abrufen Dieser Parameter erfasst die vor Ausl seprotokoll 2 erfolgte Ausl sung Datentyp WORT Objektzuordnung 0x29 1 119 Gruppe Monitor Einheiten inimaler Wert Siehe Tabelle mit Informationen zum Ausl sestatus aximaler Wert Siehe Tabelle mit Informationen zum Ausl sestatus andardwert Keine TRIP LOG 4 Parameternummer 20 Zugriffsregel Abrufen Dieser Parameter erfasst die vor Ausl seprotokoll 3 erfolgte Ausl sung Datentyp WORT Objektzuordnung 0x29 1 120 Gruppe Monitor Einheiten inimaler Wert Siehe Tabelle mit Informationen zum Ausl sestatus aximaler Wert Siehe Tabelle mit Informationen zum Ausl sestatus andardwert Keine 7 5 Diagnoseparameter DEVICE STATUS Dieser Parameter stellt die Zustandsinformationen des Motorschutzrelais E3 zur Verf gung siehe nachfolgende Tabelle 1 Ein oder vorhanden 0 Aus oder nicht vorhanden Bit Parameternummer Zugriffsregel Datentyp Objektzuordnung 0x29 1 121 Gruppe Monitor Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert 15 14113 12 11 10 9 8 Funktion Ausl sung Warnung Ausgang A Ausgang B E3 Plus Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 E3 Plus Eingang 4 E3 P
46. Objektzuordnung REI Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert 10 Maximaler Wert 100 Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung Fee E Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert 10 Maximaler Wert 100 Standardwert 20 5 14 Programmierbare Parameter IN1 ASSIGNMENT Parameternummer 83 Dieser Parameter erm glicht dem Anwender Zugriffsregel Abrufen Festlegen das Zuordnen einer bestimmten Funktion zum Datentyp USINT diskreten Eingang INT Objektzuordnung 29hex1 177 Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert 0 Normal 1 Ausl ser ckstellung 2 Dezentrale Ausl sung Maximaler Wert 3 Zweistufig Standardwert 0 IN2 ASSIGNMENT Parameternummer 84 Dieser Parameter erm glicht dem Anwender Zugriffsregel Abrufen Festlegen das Zuordnen einer bestimmten Funktion zum Datentyp USINT diskreten Eingang IN2 Objektzuordnung 29rex 1 178 Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert 0 Normal 1 Ausl ser ckstellung 2 Dezentrale Ausl sung Maximaler Wert 3 Zweistufig Standardwert 0 IN3 ASSIGNMENT E3 Plus Parameternummer 85 Dieser Parameter erm glicht dem Anwender Zugriffsregel Abrufen Festlegen das Zuordnen einer bestimmten Funktion zum Datentyp U
47. Overload Objekt Klassencode 0x2C DeviceNet Schnittstellenobjekt Klassencode OxB4 CODY APCS IC GSS i en seen ee Anhang C ATEX Konformit t FEF EE EE EE Schutzanforderungen Das aves ate ee ent Allgemeines 22 a E ed Ga ease Ra U peslastsch lzs 2 tn0 a2 nee used ride PIC SchulztE3 PIUS e area dE BS Phasenausfallschutz oona hed te ace aoe ea ate kc Netzteilanforderungen e Foe COOLS DeviceNet Netzwerk 2 528 48 4420 a Bee ESS Stand aloner wd Shia var Mh ten Sad Ace Dea Guar ad erg a Steuerklemmenhantorderunsen sinn x dace Bra OUTA oder OUT Dr gresii EE EE EE Anhang D CE Konformit t Konformit t mit den EU Richtlinien EMV Richtlinie EE Niederspannungsrichtlinie tc yay Mau bho sgt ee RE AI 2 hee 5k Oh ake DRS EEE ok Km xii Anhang E Anwendungen mit zweistufigen Motoren EUS Ave a rare EN ON Ee A E 1 Anwendungen mit externer Steuerung E 1 Ausgangssteuerungsanwendungen E 1 Anhang F Zubeh rteile Zuberh rteile 2 5 Sn a een er F 1 Kapitel 1 Produkt bersicht Einf hrung Dieses Kapitel bietet einen kurzen berblick ber die Leistungsmerkmale und die Funktionalit t des Motorschutzrelais E3 Beschreibung Beim Motorschutzrelais E3 handelt es sich um ein elektronisches berlastrelais auf Mikroprozessorbasis mit zahlreichen Funktionen zum Schutz von K figl ufermotoren mit 0 4 bis 5000 A Es sind zwei Ausf hrungen er
48. Umkehrstarter mit Direktstart CENELEC Nomenklatur Li _ 95 E3 Plus Trip Relay 1 96 13 23 E3 Plus E3 Plus Out A Out B 14 24 K2 Ki Al Al K1 K2 A2 A2 N 1 Contact shown with supply voltage applied Installation und Verdrahtung 2 31 Zweistufenstarter ohne Reversieren mit Netzwerksteuerung Abbildung 2 25 Anschlussschema f r Zweistufenstarter ohne Reversieren bei E3 Plus der Serie B NEMA Nomenklatur E3 Plus E3 Plus Out A HIGH Trip Relay 1 ig Hs JL A1 A2 a fes E3 Plus Out B LOW a 5 L4 u 1 Contact shown with supply voltage applied Abbildung 2 26 Anschlussschema f r Zweistufenstarter ohne Reversieren bei E3 Plus der Serie B CENELEC Nomenklatur LA 95 E3 Plus Trip Relay 1 96 E3 Plus 123 E3 Plus 1 OutB Out A 24 14 K2 K1 At Al K1 K2 A2 A2 1 Contact shown with supply voltage applied 2 32 Installation und Verdrahtung Abbildung 2 27 Typisches Anschlussschema Anwendung mit IEC Umkehrstarter ij ig ZEB RE i ii emie 1d Il l 1d p Ael i ah Il red CAN H i i IE white Io 1 L Device Net i Lo shield m CAN L iol 1 1 blue N 2E LI AYR i Io black Il 1d I LI I Teen E F E F F 1 l i od 23 OUT Blog 242 A KIM KM y OUT A
49. Warning Status wird in 1 ge ndert e Bit 1 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert Tritt ein Kommunikationsleerlauf auf wenn entweder die Kommunikationsleerlaufausl sung nicht aktiviert ist oder die Pr FltState Parameter auf Ignorieren gesetzt sind geschieht Folgendes e Die Ausg nge wechseln in den Kommunikationsleerlaufstatus Dezentrale Ausl sung Die Funktion zur dezentralen Ausl sung mit der Ger te der Serie B ausger stet sind erm glicht die Ausl sung des Motorschutzrelais E3 von einer dezentralen Quelle aus z B ber einen Vibrationsschalter F r die ordnungsgem e Schutzausl se und Warnfunktionen 3 28 Konfiguration muss die dezentrale Ausl sung in Parameter 24 Trip Enable aktiviert sein Au erdem muss eine Eingangszuordnung Parameter 83 bis 86 f r die dezentrale Ausl sung konfiguriert sein Wenn der dezentrale Sensorkontakt f r die Ausl sebedingung schlie t geschieht Folgendes e Die rote TRIP WARN LED blinkt in einer 15 fach Blinkfolge e Bit 14 in Parameter 14 Trip Status wird in 1 ge ndert e Der Kontakt des Ausl serelais wird ge ffnet e Die Ausg nge wechseln in den Schutzfehlerstatus sofern so programmiert WICHTIG Der Schutzfehlerstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 65 OUTA Pr FltState Parameter 66 OUTA Pr FltValue Parameter 71 OUTB Pr FltState und Parameter 72 OUTB Pr FltValue definiert 3 29 Zusammenfassun
50. den Parameter muss zwischen 100 und 600 der Nennstromeinstellung Parameter 28 liegen Schutzausl se und Warnfunktionen 3 16 WICHTIG Der Blockierschutz ist nur w hrend der Motoranlaufphase aktiviert F llt die maximale Phase des Laststroms unter den programmierten Stall Trip Level Blockierausl sepegel bevor die Stall Enabld Time Blockieraktivierungszeit abgelaufen ist deaktiviert das Motorschutzrelais E3 den Blockierschutz bis zur n chsten Motoranlaufphase WICHTIG Das Motorschutzrelais E3 geht davon aus dass ein Motor mit seiner Anlaufphase begonnen hat wenn die maximale Phase des Motorstroms von 0 A auf ca 30 der minimalen FLA Setting Nennstromeinstellung bergeht Blockierschutz Hohe berlast im Betrieb Motorstrom der ber dem auf dem Typenschild angegebenen Bemessungsstrom des Motors liegt kann auf eine hohe berlast oder auf eine Blockierungsbedingung beim Anlauf hinweisen wie ein berlastetes Produktionsband oder ein blockiertes Getriebe Diese Bedingungen k nnen zu einer berhitzung des Motors und zur Besch digung der Ger te f hren Durch die schnelle Erkennung von Blockierungen lassen sich Sch den und Produktionsausf lle auf ein Minimum reduzieren Blockierausl sung Das Motorschutzrelais E3 zeigt eine Blockierung an wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Ausl sung vor e Der Blockierschutz ist aktiviert e Die Jam Inhibit Time Blockiersperrzeit ist abgelaufen
51. die Bedingungen f r eine Kommunikationsfehlerwarnung erf llt sind geschieht Folgendes e Die rote Netzwerkstatus LED blinkt oder leuchtet konstant e Die gelbe TRIP WARN LED blinkt in einer 10 fach Blinkfolge e Bit 9 in Parameter 15 Warning Status wird in 1 ge ndert e Bit 1 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert Tritt ein Kommunikationsfehler auf wenn entweder die Kommunikationsfehlerausl sung nicht aktiviert ist oder die Pr FltState Parameter auf Ignorieren gesetzt sind geschieht Folgendes e Die rote Netzwerkstatus LED blinkt oder leuchtet konstant e Die Ausg nge wechseln in den Kommunikationsfehlerstatus Schutz vor Kommunikationsleerlauf Wechselt eine speicherprogrammierbare Steuerung in den Programmmodus wird die Ausf hrung des Anwenderprogramms unterbrochen und alle angeschlossenen Netzwerke wechseln in einen Leerlaufstatus Falls dies versehentlich geschieht kann dies zu einer Unterbrechung der Anwendungssteuerung und oder zum Verlust kritischer Prozessdiagnosedaten f hren Durch die schnelle Erkennung von Kommunikationsleerl ufen lassen sich m gliche Sch den aufgrund unkontrollierter oder nicht berwachter Anwendungen minimieren Kommunikationsleerlaufausl sung Das Motorschutzrelais E3 l st mit einer Kommunikationsleerlaufanzeige aus wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Ausl sung vor e Der Kommunikationsleerlaufschutz ist aktiviert e Die Netzwerksteuerung mit
52. die ODER Funktion 20 Schlie en Sie Eingang 2 an Eingang 2 der ODER Funktion an 21 W hlen Sie in der Symbolleiste die Option Discrete Output Point Diskreter Ausgangspunkt aus 22 W hlen Sie im Pulldown Men die Option Output A Ausgang 2 aus 23 W hlen Sie OK aus 24 Wenn Sie den Cursor in das Gitter verschieben platzieren Sie den Ausgang A rechts neben die ODER Funktion 25 Schlie en Sie den Ausgangspunkt des ODER Gatters an Output A Ausgang A an 9 6 Verwenden von DeviceLogix Abbildung 9 1 Logikeditor Bildschirm in DeviceLogix File Edt View Communications Tools Help aj gt e a alal e Wl Kapitel 10 Fehlerbehebung Einf hrung Dieses Kapitel unterst tzt Anwender des Motorschutzrelais E3 bei der Fehlerbehebung unter Verwendung der LED Anzeigen und Diagnoseparameter Die Wartung eingeschalteter Industriesteuerungen kann ACHTUNG gefahrlich sein Elektrische Schlage Verbrennungen oder die unbeabsichtigte Aktivierung gesteuerter Industrieanlagen kann zum Tode oder zu schweren Verletzungen f hren Damit die Sicherheit des Wartungspersonals sowie anderer Personen die Gefahren durch Stromschl gen bei Wartungsarbeiten ausgesetzt sein k nnen gew hrleistet ist befolgen Sie beim Arbeiten an oder in der N he eingeschalteter Maschinen die lokalen sicherheitsrelevanten Arbeitsrichtlinien z B NFPA 70E Part II Electrical Safety for Employee Workplace
53. einer Phasenausfallanzeige aus wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Ausl sung vor e Der Phasenausfallschutz ist aktiviert e Die PL Inhibit Time Phasenausfallsperrzeit ist abgelaufen e Die Current Imbal Stromasymmetrie ist f r eine l ngere Zeit als die programmierte PL Trip Delay Phasenausfall Ausl severz gerung gr er oder gleich 100 Wenn das Motorschutzrelais E3 bei einem Phasenausfall ausl st geschieht Folgendes e Die rote TRIP WARN LED blinkt in einer 3 fach Blinkfolge e Bit 2 in Parameter 14 Trip Status wird in 1 ge ndert e Bit 0 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert e Der Kontakt des Ausl serelais wird ge ffnet e Die Ausg nge wechseln in den Schutzfehlerstatus sofern so programmiert WICHTIG Der Schutzfehlerstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 65 OUTA Pr FitState Parameter 66 OUTA Pr FltValue Parameter 71 OUTB Pr FitState und Parameter 72 OUTB Pr FltValue definiert w 11 Schutzausl se und Warnfunktionen Parameter 33 PL Inhibit Time erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die Verhinderung einer Phasenausfallausl sung w hrend des Motoranlaufs Der Wert f r den Parameter muss zwischen 0 und 250 Sekunden liegen ber Parameter 34 PL Trip Delay kann die f r die Installation verantwortliche Person festlegen wie lange eine Phasenausfallbedingung vorliegen muss bevor ausgel st wird Der Wert f r
54. gear ea a US iv Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Produkt bersicht PEPIN cre io Gag ee oe ee ee OG 1 1 Beschreibung 2 were E EE 1 1 berblick ber die Funktionen des E3 und E3 Plus 1 1 Erl uterung zur Bestellnummer 1 2 Ein Dreiphasenbetrieb wiss uns au se ae ale 1 2 Schutz und Warnfunktionen 22 2 2222 1 2 Strom berwachungsparameter 2 2 2222 1 3 Diagnoseparameter 2 0 2 00 ee en 1 3 e E 1 3 Eing nge und Ausg nge EE 1 3 Zustandsanzeige nonan eee 1 5 Pr f R ckstelltaste e NEE ar 1 6 Schalter f r Netzknotenadresse 1 6 DeviceNet Kompatibilitat rer N ea 1 7 Blash Speicher ARC EEN EE 1 7 Kapitel 2 Installation und Verdrahtung Einf hrung Een E ert Bi Sat ee 2 1 E a EE eS ken 2 1 Auspacken berpr fen 22222222 2 1 EEGENEN 2 1 Allgemeine Vorsichtsmafgsnahmen 2 2 Installation des Starters zn a re dar 2 3 Anweisungen zur Startermontage 2 222222 2 4 vi Starter 100 C09 bis ED ad ra ea 2 4 Starter 100 C60 e ar a aa pen ewe 2 5 Starter 100 D95 bis Don 2 6 Ungef hre Abmessungen der Starter 2 9 Ungef hre Abmessungen der Starter Serie 109 2 9 Ungef hre Abmessungen der Starter Serie 509 2 11 Ungef hre Abmessungen der separat montierten Adapter n os aaa aa 2 13 Jee EREM pag ee Bas Aere Bar 2 13 TIS ECRM2 un 022 Gem done Kl GER ae BAR ende a ae Bk 2 14 TOS E GPRM IS oh Colt ne u EE 2 14 Drahtst rken und Drehmomente
55. gespeicherte Wert fallen muss bevor eine berlastausl sung manuell oder automatisch zur ckgesetzt werden kann Parameternummer 29 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung A Gruppe Overload Setup Einheiten Minimaler Wert 5 Maximaler Wert Standardwert 10 Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x29 1 130 Gruppe Overload Setup Einheiten Minimaler Wert 0 Manuell Maximaler Wert 1 Auto Standardwert 0 Parameternummer 31 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 0x29 1 131 Gruppe Overload Setup Einheiten W rmenutzung Minimaler Wert 0 100 Maximaler Wert 75 Standardwert 5 6 Programmierbare Parameter CT RATIO Dieser Parameter definiert das Umdrehungsverh ltnis der prim ren Stromwandler sofern verwendet Siehe Tabelle 5 2 auf Seite 5 4 f r die entsprechenden Nennstrom Einstellbereiche Firmwareversion 2 000 und h her Parameternummer 78 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 0x2 1 178 Gruppe Overload Setup Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert 8 1200 5 9 2500 5 10 5000 5 Standardwert 0 50 5 Programmierbare Parameter 5 7 Gruppe Advanced
56. r Erdschlusssensor S1 und 2 Drahttyp Abgeschirmt verdrillt Querschnitt 0 2 bis 4 0 mm AWG 24 bis 12 Drehmoment 0 55 Nm 2 18 Installation und Verdrahtung Klemmenbezeichnungen Steuerklemmen Die folgende Tabelle enth lt die Steuerklemmenbezeichnungen des Motorschutzrelais E3 Tabelle 2 9 Bezeichnung der Steuerklemmen Klemmen Referenz Beschreibung bezeichnung 1 IN 1 Allgemeiner stromziehender Eingang Nr 1 2 IN2 Allgemeiner stromziehender Eingang Nr 2 3 IN 3 Allgemeiner stromziehender Eingang Nr 3 4 INA Allgemeiner stromziehender Eingang Nr 4 5 V 24 V DC Versorgung f r Eing nge 6 V End Erde 13 14 OUTA Ausgang A 23 24 OUTB Ausgang B 95 96 Trip Relay Ausl serelais IT1 IT2 PTC Thermistoreingang PTC ge 1 S2 Eingang f r externen Erdschlusssensor Diese Leistungsmerkmale stehen nur beim Motorschutzrelais E3 Plus zur Verf gung Der Anschluss eines Erdleiters an diese Klemme tr gt zur Konformit t mit den EMV Richtlinien bei F r den positiven PTC Thermistor Stromkreis wird die Verwendung abgeschirmter Kabel empfohlen damit die Konformit t mit den EMV Richtlinien gew hrleistet ist Nur bei den Bestellnummern 193 EC2_F 193 EC2_G 193 EC2_H und 193 EC2_Z erh ltlich DeviceNet Klemmen Die folgende Tabelle enth lt die Bezeichnungen der DeviceNet Anschlussklemmen Tabelle 2 10 Bezeichnung der DeviceNet Klemmen
57. sepegels Parameter 47 von der Nennstromeinstellung und dem unteren Grenzwert der Strommessfunktion des Motorschutzrelais E3 ab Siehe Tabelle 6 4 auf Seite 6 2 Unterlastwarnung Das Motorschutzrelais E3 zeigt sofort eine berlastwarnung an wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Warnung vor e Die Unterlastwarnung ist aktiviert e Die UL Inhibit Time Unterlastsperrzeit ist abgelaufen e Der minimale Phasenstrom ist kleiner als der UL Warn Level Unterlastwarnpegel Wenn die Bedingungen f r eine Unterlastwarnung erf llt sind geschieht Folgendes e Die gelbe TRIP WARN LED blinkt in einer 7 fach Blinkfolge e Bit 6 in Parameter 15 Warning Status wird in 1 ge ndert e Bit 1 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert ber Parameter 48 UL Warn Level kann die f r die Installation verantwortliche Person den Strom festlegen bei dem das Motorschutzrelais E3 eine Warnung anzeigt F r den Parameter muss der Anwender einen Wert definieren der zwischen 10 und 100 der Nennstromeinstellung Parameter 28 liegt 50 bis 100 f r Ger te mit Firmwareversion 1 003 und niedriger WICHTIG WICHTIG Schutzausl se und Warnfunktionen 3 20 Die Unterlastwarnfunktion umfasst keine Zeitverz gerungsfunktion Sobald die UL Inhibit Time Unterlastsperrzeit abgelaufen ist wird sofort die Unterlastwarnung angezeigt Bei allen Anwendungen h ngt der praktische Grenzwert des Unter
58. te der Serie B Flash Speicher Motorschutzrelais E3 der Serie B sind mit einem Flash Speichermodul ausgestattet Der Flash Speicher vereinfacht die Aktualisierung der Produktfirmware beim Erscheinen neuer Versionen Kapitel 2 Installation und Verdrahtung Einf hrung Dieses Kapitel enth lt Hinweise zum Erhalten Auspacken berpr fen und Lagern des Motorschutzrelais E3 Dar ber hinaus finden Sie in diesem Kapitel auch Installation und Verkabelungsanweisungen f r allgemeine Anwendungen Erhalt Der Anwender ist daf r verantwortlich das Ger t vor Annahme der Lieferung vom Transportunternehmen gr ndlich zu berpr fen Vergleichen Sie die erhaltenen Artikel mit der Bestellung Falls Artikel besch digt sind darf die Lieferung erst angenommen werden wenn das Transportunternehmen den Schaden auf dem Lieferschein vermerkt hat Falls beim Auspacken vorher nicht feststellbare Sch den erkannt werden obliegt es ebenfalls dem Anwender das Transportunternehmen davon zu informieren Die Versandverpackung darf nicht besch digt sein Das Transportunternehmen sollte zu einer Sichtpr fung des Ger ts angehalten werden Auspacken berpr fen Entfernen Sie das gesamte das Motorschutzrelais E3 umgebende Verpackungsmaterial Vergleichen Sie nach dem Auspacken die Bestellnummer auf dem Typenschild des Artikels mit der Bestellung Lagerung Das Motorschutzrelais E3 muss bis zur Installation in seiner Versandverpackung aufbewahrt
59. wechseln Nr 76 Der Parameter Dn Fit hat Vorrang vor dem aximaler Wert 1 Letzten Zustand halten Standardwert Parameternummer 0 76 Dieser Parameter bestimmt den Status den Zugriffsregel Abrufen Festlegen Ausgang B annimmt wenn sich das Netzwerk Datentyp BOOL m Leerlauf befindet und Parameter 75 auf O Objektzuordnung 0x09 2 8 Gruppe DeviceNet LO Einheiten Minimaler Wert 0 Offen Maximaler Wert 1 Geschlossen Standardwert 0 5 26 Programmierbare Parameter Gruppe DeviceLogix COMM OVERRIDE E3 Plus Dieser Parameter wird verwendet um DeviceLogix Programme zu aktivieren und das normale Ausgangsverhalten zu berbr cken wenn eine nderung des Kommunikationsstatus auftritt Diese Ereignisse umfassen alle Zust nde bei denen das E3 Plus keine E A Verbindung besitzt wenn die Verbindung nicht vorhanden ist abgelaufen ist gel scht wurde oder sich im Leerlauf befindet NETWORK OVERRIDE E3 Plus Dieser Parameter wird verwendet um DeviceLogix Programme zu aktivieren und das normale Ausgangsverhalten zu berbr cken wenn ein Netzwerkfehler auftritt Zu Netzwerkfehlern z hlen Fehler aufgrund doppelter MAC ID und Busausfallbedingungen NET OUTPUTS E3 Plus Dieser Parameter berwacht die Netzwerkausg nge die ber DeviceLogix Programme gesteuert werden Parameternummer 79 Zugriffsregel
60. werden Falls das Ger t l ngere Zeit nicht eingesetzt wird muss es 2 2 Installation und Verdrahtung gem den folgenden Anweisungen gelagert werden damit der Garantieanspruch erhalten bleibt e Bewahren Sie das Ger t an einem sauberen trockenen Ort auf e Lagern Sie das Ger t bei einer Umgebungstemperatur zwischen 40 C bis 85 C e Lagern Sie das Ger t bei einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 0 bis 95 ohne Kondensation e Lagern Sie das Ger t nicht an Orten an denen es korrosiven Einfl ssen ausgesetzt ist e Lagern Sie das Ger t nicht im Baustellenbereich Allgemeine Vorsichtsma nahmen Neben den in diesem Handbuch aufgef hrten besonderen Vorsichtsma nahmen m ssen die folgenden allgemeinen Anweisungen beachtet werden ACHTUNG AA Das Motorschutzrelais E3 enth lt Teile und Baugruppen die durch elektrostatische Entladung besch digt werden k nnen Daher m ssen bei Installation Pr fung Wartung oder Reparatur dieses Ger ts stets Vorsichtsma nahmen zur Vermeidung elektrostatischer Entladungen getroffen werden Bei Nichtbeachtung dieser Anweisungen k nnen Bauteile besch digt werden Falls Sie mit den Vorsichtsma nahmen zur Vermeidung elektrostatischer Entladungen nicht vertraut sind lesen Sie Publikation 8200 4 5 2 Guarding Against Electrostatic Damage von Allen Bradley oder andere entsprechende Literatur zum Schutz vor elektrostatischen Entladungen ACHTUNG
61. zum Steuern des Sch tzes f r niedrige Drehzahlen und Out B zum Steuern des Sch tzes f r hohe Drehzahlen Die Steuerung kann ber Befehle erfolgen die vom Netzwerk Master oder von internen DeviceLogix Funktionsbl cken bermittelt wurden Wenn Parameter 87 2 Spd Net Enable auf 1 oder Aktiviert gesetzt ist erfolgt die TCU Berechnung der berlastfunktion auf Basis der Einstellung von Parameter 88 wenn Out B den Befehl zum Schlie en erh lt Anhang F Zubeh rteile Tabelle F 1 Zubeh rteile Beschreibung Verwendung mit Bestell Nr 93 EC_B 93 ECPM1 Adapter f r Schaltschrankmontage 93 EC_D 193 EC_Z 93 ECPM2 93 EC_E 93 ECPM3 AC Eingangs Schnittstellenmodul en Gu 93 EIMD Programmier und Steuerklemme 93 EC alle 93 PCT 592 EC alle Erdschlusssensor 93 EC2_F 193 EC2_G Summenstromwandler 93 EC2_H 193 EC2_Z 825 CBCT 592 EC2_E 592 EC2_F 592 EC2_G Symbols D W rmekapazit tsausnutzung 2 2 2222er 6 6 A Abmessungen ungef hr Adapter f r Schaltschrankmontage 2 13 PTV TIIINE se n ee ae 3 1 Aktivierung der Ausl sefunktion 3 1 Aktivierung der Miarmmfunktuon 3 1 Anschlussschemata Steuerstromkreis 2 29 Anweisungen zur Nennstromeinstellung 3 3 Auf Standardeinstellungen setzen 5 16 Ausgangsbaugruppe uc be koa Ley ee Pete eae ew 5 18 AUSSANESDAUSMIPDEN rn an rn B 5 Ausl seklasse ru ONE vun Sr Re 3 4 5 5 A
62. 00 C43 5 000 000 W 100 C60 bis 100 C85 2 500 000 W NEMA Gr e 0 bis 2 1 000 000 W NEMA Gr e 3 300 000 Tabelle A 4 Eing nge Klemmen IN 1 1 IN 2 2 IN 3 E3 Plus 3 IN 4 E3 Plus 4 Speisespannung 24 V DC 5 6 Speisespannung 24 V DC 10 bereitgestellt durch E3 Eingangsausf hrung Stromsenke Spannung im EIN Zustand 15V DC Strom im EIN Zustand Einschalten 2mA Strom im Dauerzustand 8mA Spannung im AUS Zustand DV DC Strom im AUS Zustand 0 5 mA bergangsspannung 5 bis 15 V DC Ubergangsstrom 0 5 bis 2 0 mA Tabelle A 5 Thermistor PTC Eingang nur E3 Plus Klemmen T1 112 Ausf hrung des Steuergerats ark A Maximale Anzahl PTC F hler 6 Maximaler Kaltwiderstand der PTC F hlerkette 500 Q Ausl sewiderstand 3400 Q 150 Q R ckstellwiderstand 1600 Q 100 Q Kurzschlussausl sewiderstand 2359 109 Technische Daten A 4 Tabelle A 5 Thermistor PTC Eingang nur E3 Plus Maximale Spannung an PTC Klemmen erc 4 KQ 75VDC Maximale Spannung an PTC Klemmen Rprc offen 30 VDC Ansprechzeit 800 ms Umgebungsbedingungen Tabelle A 6 Umgebungsbedingungen Umgebungstemperatur Lagerung 40 C bis 85 C Betrieb Offen 20 C bis 55 C Geschlossen 20 C bis 40 C Rel Luftfeuchtigkeit Betrieb Schwitzwasser konstant nach IEC 68 2 3 Schwitzwasser zyklisch nach IEC 68 2 30 5 bis 95 ohne Kondensation 92 rel Luftf 40 C 56 Tage 93 rel Luftf 25 C 40 C 21 Zy
63. 1 Konfigurierung 3 Eingerichtet 4 Timeout abgelaufen 2 Abrufen Instance Type Instanztyp USINT 1 E A Meldung 3 Abrufen Transport Class Trigger BYTE Wenn Zuordnungsauswahl polled Transportklassenausl ser ODER Wenn Zuordnungsauswahl Ipolled amp amp Lack suppressed 0x82 Serverklasse 2 Wenn Zuordnungsauswahl polled amp amp ac suppressed 0x80 Serverklasse 0 4 Abrufen Produced Connection ID ID UINT 01111Xxxxxx der produzierten Verbindung xxxxxx Netzknotenadresse 5 Abrufen Consumed Connection ID ID UINT 10xxxxxx101 der konsumierten xxxxxx Netzknotenadresse Verbindung 6 Abrufen Initial Comm Characteristics BYTE 0x21 Anfangskommunikationsmer kmale 7 Abrufen Produced Connection Size UINT 0 bis 8 Gr e der produzierten Verbindung 8 Abrufen Consumed Connection Size UINT 0 bis 8 Gr e der konsumierten Verbindung 9 Abrufen Expected Packet Rate UINT in ms Festle Erwartete Paketrate gen 12 Abrufen Watchdog Action USINT 0 bergang zu abgelaufenem Timeout Festle Watchdog Aktion 1 Automatisches L schen gen 2 Automatisches Reset 13 Abrufen Produced Connection Path UINT 8 Length Pfadl nge der produzierten Verbindung B 13 DeviceNet Informationen Tabelle B 26 Attribute von Connection Objekt Instanz 2 Attribut Zugriff Name Datent Wert ID sregel yp 14 Abrufen Produced Connection Path EPATH 21 04 00 25 Baugr instanz 00 30 03 Festle
64. 13 14 224 21 MA2 K2M KIM 96 3 4 95 230V AC a a e E 24 S IN4 13 14 IN3 DI 13 14 IN2 K2M 13 14 IN KIM Installation und Verdrahtung 2 33 Externe dezentrale R ckstellung Firmwareversion 3 001 und h her Um eine Ausl sung von einem externen dezentralen Standort zur ckzusetzen konfigurieren Sie einen der Eing nge des Motorschutzrelais E3 f r die Ausl sungsr ckstellung unter Verwendung eines der Parameter 83 bis 86 Verdrahten Sie den Eingang wie in Abbildung 2 28 dargestellt Abbildung 2 28 Verdrahtung der externen dezentralen R ckstellung Reset JL 1 O Li WICHTIG Der R ckstellungsbetrieb reagiert auf Signalkanten und ist freiausl send d h wenn Sie den Drucktaster gedr ckt halten wobei der R ckstellungskontakt geschlossen bleibt wird die Ausl sung des Motorschutzrelais E3 nicht verhindert Kapitel 3 Schutzausl se und Warnfunktionen Einf hrung Dieses Kapitel enth lt detaillierte Informationen zu den Schutzausl se und Warnfunk tionen des Motorschutzrelais E3 Es befasst sich eingehend mit den Programmierparame tern die mit diesen Funktionen zusammenh ngen Eine vollst ndige Beschreibung der Programmierparameter finden Sie in Kapitel 5 Programmierbare Parameter Aktivierung der Ausl sefunktion Parameter 24 Trip Enable Aktivierung der Ausl sefunktion erm glicht der f r die Installation verantwortliche
65. 21 0 5 28 14 0 8 40 5 7 5 22 1 0 29 14 5 9 45 6 8 0 23 1 5 30 15 0 10 5 0 7 8 5 24 2 0 11 5 5 18 9 0 25 12 5 CA ATEX Konformit t Netzteilanforderungen DeviceNet Netzwerk Bei Anwendungen in explosionsgefahrdeten Umgebungen ACHTUNG i 7 e muss das DeviceNet Systemnetzteil einen gem DIN VDE 0551 Teil 1 zugelassenen Transformator enthalten Stand alone Bei Anwendungen in explosionsgef hrdeten Umgebungen ACHTUNG i j S muss das 24 V DC Netzteil das das Motorschutzrelais E3 mit Strom versorgt einen gem DIN VDE 0551 Teil 1 zugelassenen Transformator enthalten ATEX Konformit t C 5 Steuerklemmenanforderungen OUT A oder OUT B ACHTUNG Bei Anwendungen in explosionsgefahrdeten Umgebungen ACHTUNG d rfen OUT A oder OUT B nicht als Ausl serelais zum Fehlerschutz verwendet werden Wenn das Motorschutzrelais E3 in einem Netzwerk in einer ACHTUNG explosionsgef hrdeten Umgebung eingesetzt wird m ssen OUT A oder OUT B mit dem Ausl serelais in Reihe geschaltet werden damit eine zweite M glichkeit zum Ausschalten der Sch tzspule zur Verf gung steht falls die Kontakte des Ausl serelais zusammenschmelzen Die Ausgangsparameter PR FLTSTATE und PR FLTVALUE m ssen entsprechend programmiert werden Lesen Sie hierzu auch Kapitel 5 Programmierbare Parameter Siehe auch das Beispielanschlussschema unten C 6 ATEX Konformitat
66. 2_H 3 ATTENTION The ratings of the E3 overload relay s output and trip relays must not be exceeded If the coil current or voltage of the contactor exceeds the relay s ratings an interposing relay must be used ATTENTION Connect the internal metal shield to a solid earth ground via a low impedance connection IMPORTANT Ground fault protection requires connection of an external core balance current transformer Accessory 193 EIMD Shown 2 8 Installation und Verdrahtung Abbildung 2 5 Anweisungen zur Montage der Starter 100 D95 bis D860 Forts zur Verwendung mit den Bestell Nr 193 EC1_F 193 EC1_G 193 EC1_H 193 EC2_F 193 EC2_G 193 EC2_H 5 6 IMPORTANT Refer to the product nameplate for identification of the proper CT Ratio to be programmed Installation und Verdrahtung 2 9 Ungef hre Abmessungen der Starter Die ungef hren Abmessungen sind in Millimetern angegeben Die Abmessungen d rfen nicht f r Produktionszwecke verwendet werden Abbildung 2 6 Ungef hre Abmessungen der Starter Serie 109 A H gt J D2 y 9D Gell i D1 i i T LL U Em 1 2 E2 B te B1 E1 G Tabelle 2 1 Ungef hre Abmessungen der Starter Serie 109 berlast Sch tz Breite A H he B B1 Tiefe C E1 E2 Bestell Nr Bestell Nr ohne 193 EIMD mit 193 EIMD 193 EC__B 100 C09 C12 45 188 3 207 7 145 1 107 11 4 67 9 C16 C23 193 EC__D 100 C
67. 30 C37 45 188 3 207 7 145 1 107 11 4 67 9 193 EC__D 100 043 54 188 3 207 7 145 1 107 11 4 67 9 193 EC__E 100 C60 C72 72 236 1 255 5 173 2 124 6 11 4 89 8 C85 Uberlast Bestell Nr Schiitz Bestell Nr D1 D2 H J on 193 EC__B 100 C09 C12 C16 C23 60 35 85 1 2 242 193 EC__D 100 C30 C37 60 35 104 2 242 193 EC__D 100 043 60 45 107 2 942 193 EC__E 100 C60 C72 C85 100 55 125 5 2 05 5 2 10 Installation und Verdrahtung Abbildung 2 7 Ungef hre Abmessungen der Starter Serie 109 Forts Tabelle 2 2 Ungef hre Abmessungen der Starter Serie 109 Forts berlast Sch tz Breite A H he B B1 Tiefe C D E1 E2 Bestell Nr Bestell Nr ohne mit 193 EIMD 193 EIMD 193 EC___F 100 D95 D110 120 336 3 418 311 8 175 1 156 11 4 216 1 193 EC___F and 100 D140 D180 120 339 8 418 317 8 175 1 156 11 4 216 1 193 EC___G 100 D210 D250 155 385 8 487 4 360 8 198 9 180 11 4 255 D300 D420 193 EC___H 100 D630 D860 255 552 915 508 291 7 270 7 11 4 373 9 berlast Sch tz F G H J K L M Bestell Nr Bestell Nr 193 EC___F 100 D95 D110 12 5 100 145 135 22 3 180 9 8 5 6 193 EC___F cad 100 D140 D180 16 100 145 135 22 3 180 9 8 56 193 EC__G 100 D210 D250 21 130 180 140 23 5 204 7 8 6 56 D300 D420 193 EC___H 100 D630 D860 52 5 226 230 108 109 297 5 88 13 Installation und Verdrahtung 2 11 Abbildun
68. 39 Abrufen Stall Enabld Time USINT 0 bis 250 s 0 Festlegen 140 Abrufen Stall Trip Level UINT 100 bis 600 600 Festlegen 141 Abrufen Jam Inhibit Time USINT 0 bis 250 s 0 Festlegen 142 Abrufen Jam Trip Delay USINT 0 1 bis 25 0 s 5 0 Festlegen 143 Abrufen Jam Trip Level UINT 0 bis 600 FLA 250 Festlegen 144 Abrufen Jam Warn Level UINT 0 bis 600 FLA 150 Festlegen 145 Abrufen UL Inhibit Time USINT 0 bis 250 s 10 Festlegen 146 Abrufen UL Trip Delay USINT 0 1 bis 25 0 s 5 0 Festlegen 147 Abrufen UL Trip Level USINT 10 bis 100 FLA 50 Festlegen 148 Abrufen UL Warn Level USINT 10 bis 100 FLA 70 Festlegen 149 Abrufen CI Inhibit Time USINT 0 bis 250 s 10 Festlegen 150 Abrufen CI Trip Delay USINT 0 1 bis 25 0 s 5 0 Festlegen 151 Abrufen CI Trip Level USINT 10 bis 100 FLA 35 Festlegen B 31 DeviceNet Informationen Tabelle B 55 Overload Objekt Instanzattribute Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert Standard ID regel 152 Abrufen Cl Warn Level USINT 10 bis 100 FLA 20 Festlegen 153 O Abrufen GF Trip Inhibit USINT 0 Aktiviert 0 Festlegen 1 Deaktiviert 1540 Abrufen 2 Spd Net Enable USINT 0 Deaktiviert 0 Festlegen 1 Aktiviert 155 Abrufen 2 Spd FLA Set UINT Dieses Attribut existier Abhangig vom Festlegen nur fiir Strombereiche die Strombereich eine Aufl sung von 1 oder 2 Dezimalstellen bieten
69. 6 OUTA Pr FltValue Parameter 71 OUTB Pr FliState und Parameter 72 OUTB Pr FltValue definiert Parameter 49 CI Inhibit Time erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die Verhinderung einer Ausl sung im Falle einer Stromasymmetrie w hrend des Motoranlaufs Der Wert f r den Parameter muss zwischen 0 und 250 Sekunden liegen Schutzausl se und Warnfunktionen 3 24 ber Parameter 50 C Trip Delay kann die f r die Installation verantwortliche Person festlegen wie lange eine Stromasymmetrie vorliegen muss bevor ausgel st wird Der Wert f r den Parameter muss zwischen 0 1 und 25 0 Sekunden liegen ber Parameter 51 C Trip Level kann die f r die Installation verantwortliche Person den Prozentsatz der Stromasymmetrie festlegen bei dem das Relais bei einer Stromasymmetrie ausl st Der Wert f r den Parameter muss zwischen 10 und 100 liegen WICHTIG Der Stromasymmetrie Sperrzeitgeber beginnt nachdem die maximale Phase des Laststroms von 0 A auf 30 der minimalen Nennstromeinstellung des Ger ts bergegangen ist Das Motorschutzrelais E3 beginnt erst nach Ablauf der CI Inhibit Time Sperrzeit f r Stromasymmetrie mit der Stromasymmetrie berwachung Warnung vor Stromasymmetrie Das Motorschutzrelais E3 zeigt eine Warnung vor Stromasymmetrie an wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Warnung vor e Die Warnfunktion bei Stromasymmetrie ist aktiviert e Die CI Inhibit Time
70. Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung Ox1E 1 105 Gruppe DeviceLogix Einheiten Minimaler Wert 0 Deaktiviert Maximaler Wert 1 Aktiviert Standardwert 0 Parameternummer 80 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung Ox1E 1 104 Gruppe DeviceLogix Einheiten Minimaler Wert 0 Deaktiviert Maximaler Wert 1 Aktiviert Standardwert 0 Parameternummer 81 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp Objektzuordnung Gruppe Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Programmierbare Parameter 5 27 Bit Funktion 15 14 13 12 11 10 9 8 zwerkausgang CD CD zwerkausgang zwerkausgang CD zwerkausgang CD zwerkausgang CD zwerkausgang CD zwerkausgang CD zwerkausgang CD zwerkausgang CD CD zwerkausgang zwerkausgang os zwerkausgang o zwerkausgang zwerkausgang etzwerkausgang NET OUT COS MASK E3 Plus Dieser Parameter erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person das Ausw hlen der Ereignisse f r die eine Zustandsanderungsmeldung erstellt wird 1 Aktiviert 0 Deaktiviert Parameternummer 82 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp WORT Objekt
71. Acknowledge Handler Objekt Allgemeine Dienste Service Implementiert fiir Service code Name Klasse Instanz Ox0E Ja Ja Get_Attribute_Single 0x10 Nein Ja Set_Attribute_Single Overload Objekt Klassencode 0x2C Die folgenden Klassenattribute werden fiir das Overload Objekt unterstiitzt Tabelle B 54 Overload Objekt Klassenattribute Attribut ID Zugriffsregel Name Datentyp Wert Es wird eine einzelne Instanz Instanz 1 des Overload Objekts unterst tzt Die folgenden Instanzattribute werden unterstiitzt B 29 DeviceNet Informationen Tabelle B 55 Overload Objekt Instanzattribute Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert Standard ID regel 3 Abrufen TripFLCSet INT Siehe Tabelle 5 2 1 0 Festlegen 4 Abrufen TripClass USINT 5 bis 30 10 Festlegen 5 Abrufen AvgCurrent INT Siehe Tabelle 6 4 0 0 6 Abrufen Phimbal USINT 0 bis 200 0 7 Abrufen Thermal USINT 0 bis 100 0 8 Abrufen CurrentL1 INT Siehe Tabelle 6 4 0 0 9 Abrufen CurrentL2 INT Siehe Tabelle 6 4 0 0 10 Abrufen CurrentL3 INT Siehe Tabelle 6 4 0 0 11 Abrufen Ground Current NT 0 0 bis 12 7 A 0 0 Die folgenden Attribute sind jeweils herstellerspezifisch 101 Abrufen L1 Current NT oE Diese Attribute existieren 02 Abrufen L2 Current NT nur f r Strombereiche die Strom mit einer Aufl sung 03 Abrufen L3 Current NT von 1 oder 2 De
72. Allen Bradley Elektronische Motorschutz relais E3 und E3 Plus Sch Serie 193 und 592 Benutzerhandbuch Automation Wichtige Hinweise f r den Anwender Aufgrund der vielf ltigen Einsatzm glichkeiten der in dieser Publikation beschriebenen Produkte m ssen die f r die Anwendung und den Einsatz dieses Ger ts verantwortlichen Personen sicherstellen dass jede Anwendung bzw jeder Einsatz alle Leistungs und Sicherheitsanforderungen einschlie lich s mtlicher anwendbarer Gesetze Vorschriften Bestimmungen und Normen erf llt Die in diesem Handbuch aufgef hrten Abbildungen Diagramme Beispielprogramme und Aufbaubeispiele dienen ausschlie lich zur Veranschaulichung Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Anwendung kann Rockwell Automation keine Verantwortung oder Haftung einschlie lich Haftung f r geistiges Eigentum f r den tats chlichen Einsatz auf der Grundlage dieser Beispiele und Abbildungen bernehmen In der Publikation SGI 1 1 Safety Guidelines for the Application Installation and Maintenance of Solid State Control erh ltlich bei Ihrem Allen Bradley Vertriebsb ro werden einige wichtige Unterschiede zwischen elektronischen und elektromechanischen Ger ten erl utert Diese m ssen bei der Verwendung der in diesem Handbuch beschriebenen Produkte ber cksichtigt werden Die Vervielf ltigung des Inhalts dieser urheberrechtlich gesch tzten Publikation ganz oder auszugsweise bedarf de
73. Automation Propack Data 2000 Regency Parkway Suite 675 Cary NC 27511 USA Tel 1 919 465 1741 Fax 1 919 465 1742 Publikation 193 UM002C DE P April 2004 Ersetzt Publikation 193 UM001D DE P Oktober 2001 2004 Rockwell Automation Printend in USA
74. Bereichs gesetzt werden 64 bis 99 F r Schaltereinstellungen in diesem Bereich wird die Einstellung der Netzknotenadresse durch die Softwareeinstellung ber das Konfigurations Tool von RSNetWorx fiir DeviceNet bestimmt 99 Werkseinstellung 4 3 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten WICHTIG Wird ein Motorschutzrelais E3 auf die Werkseinstellungen zur ckgesetzt wirkt sich dies auch auf die Einstellungen der Netzknotenadressen f r die Schaltereinstellungen 64 bis 99 aus 2 Schalten Sie f r die Schalterwerte der Netzknotenadressen im Bereich 0 bis 63 das Motorschutzrelais E3 aus und anschlie end wieder ein um die neue Einstellung zu initialisieren Verwenden von RSNetWorx f r DeviceNet Online schalten F hren Sie diese zus tzlichen Schritte f r die Schaltereinstellungen der Netzknotenadressen zwischen 64 und 99 aus Wenn Sie ein Motorschutzrelais E3 ber die Software konfigurieren m chten f hren Sie die Software RSNetWorx aus und gehen Sie wie folgt vor Verwenden Sie hierf r RSNetWorx Version 3 21 Service Pack 2 oder h her 1 1 Wenn Sie das System mithilfe von RSNetWorx f r DeviceNet online geschaltet haben gehen Sie wie folgt vor e Wahlen Sie das Men Network Netzwerk aus e W hlen Sie Online aus 2 W hlen Sie die entsprechende DeviceNet PC Schnittstelle aus In diesem Beispiel wird das Modul 1784 PCD ausgew hlt Andere h ufig verwendete DeviceNet Schnittstelle
75. D ID UINT Abh ngig von der Meldungsgruppe und der konsumierten der Meldungs ID Verbindung 6 Abrufen Initial Comm Characteristics BYTE 0x33 Gruppe 3 Anfangskommunikations merkmale 7 Abrufen Produced Connection Size UINT 0 Gr e der produzierten Verbindung 8 Abrufen Consumed Connection Size UINT Gr e der konsumierten Verbindung B 15 DeviceNet Informationen Tabelle B 28 Attribute von Connection Objekt Instanzen 5 bis 7 Attribut Zugriff Name Datent Wert ID sregel yp 9 Abrufen Expected Packet Rate UINT in ms Festle Erwartete Paketrate gen 2 Abrufen Watchdog Action USINT 01 automatisches L schen Watchdog Aktion 03 verz gertes L schen 3 Abrufen Produced Connection Path UINT 0 Length Pfadl nge der produzierten Verbindung 4 Abrufen Produced Connection Path Leer Pfad der produzierten Verbindung 5 Abrufen Consumed Connection Path UINT 0 Length Pfadl nge der konsumierten Verbindung 6 Abrufen Consumed Connection Path Leer Pfad der konsumierten Verbindung Die folgenden allgemeinen Dienste werden f r das Connection Objekt implementiert Tabelle B 29 Connection Objekt Allgemeine Dienste Service Implementiert f r Service code Name Klasse Instanz 0x05 Nein Ja Reset nur Verbindungsobjekt Ox0E Ja Ja Get_Attribute_Single 0x10 Nein Ja Set_Attribute_Single Diskretes Eingangspunktobjekt Klassencod
76. INT 45 UL Inhibit Time 24 Abrufen 22 Parameternr UINT 46 UL Trip Delay 25 Abrufen 23 Parameternr UINT 47 UL Trip Level 26 Abrufen 24 Parameternr UINT 48 UL Warn Level 27 Abrufen 25 Parameternr UINT 49 Cl Inhibit Time 28 Abrufen 26 Parameternr UINT 50 CI Trip Delay B 23 DeviceNet Informationen Tabelle B 43 Parameter Group Objekt Instanz 4 Erweiterte Konfigurationsparameter Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert Parametername ID regel 29 Abrufen 27 Parameternr UINT 51 Cl Trip Level 30 Abrufen 28 Parameternr UINT 52 CI Warn Level 31 Abrufen 29 Parameternr USINT 78 CT Ratio 32 Abrufen 30 Parameternr USINT 83 IN1 Assignment 33 Abrufen 31 Parameternr USINT 84 IN2 Assignment 34 Abrufen 32 Parameternr USINT 85 IN3 Assignment 35 Abrufen 33 Parameternr USINT 86 IN4 Assignment 36 Abrufen 34 Parameternr USINT 87 2 Spd Net Enable 37 Abrufen 35 Parameternr UINT 88 2 Spd FLA Set 38 Abrufen 36 Parameternr USINT 89 GF Trip Inhibit Tabelle B 44 Parameter Group Objekt Instanz 5 DeviceNet Konfigurationsparameter Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert Parametername ID regel 1 Abrufen Group Name String SHORT_STRING DNet Konfigura Gruppennamen tion Zeichenkette 2 Abrufen umber of UINT H Members Anzahl der Glieder 3 Abrufen 1 Parameternr UINT 59 AutoBaudEnable 4 Abrufe
77. INT Zeichenkettenl nge String Length Zei STRING E3 x xA wobei gilt x xA ist der chenkettenl nge Strombereich f r einen bestimmten ASCII String Struktur von Produktcode ASCII Zeichen USINT E3 Plus Einheiten kette STRING Zeichenkettenl nge E3 Plus x xA wobei gilt x xA ist der Strombereich f r einen bestimmten Produktcode 9 Abrufen Configuration UINT Zyklische Redundanzpr fung der im EEPROM Consistency Value gespeicherten Konfigurationsdaten Geratekonfigura tion Die folgenden allgemeinen Dienste werden fiir das Identity Objekt implementiert Tabelle B 5 Allgemeine Dienste f r Identity Objekt Servicecode Implementiert f r Servicename Klasse Instanz Ox0E Ja Ja Get_Attribute_Single 0x10 Nein Ja Set_Attribute_Single 0x05 Nein Ja Reset nur DeviceNet Message Router Klassencode 0x02 Es werden keine Klassen oder Instanzattribute unterst tzt Die einziege Aufgabe des Message Router Objekts besteht in der Weiterleitung expliziter Nachrichten an andere Objekte DeviceNet Objekt Klassencode 0x03 Die folgenden Klassenattribute werden f r das DeviceNet Objekt unterst tzt Tabelle B 6 Klassenattribute f r DeviceNet Objekt Attribut ID Zugriffsregel Name Datentyp Wert 1 Revision Version UINT 2 B 5 DeviceNet Informationen Es wird eine einzelne Instanz Instanz 1 des DeviceNet Objekts unterst tzt Die folgenden Instanzattribute werden unte
78. Input Size 4 Bytes E Polled Output Size H Bytes Input Size je Bytes Heartbeat Rate 250 msec Qutput Size fi H Bytes Poll Rate Ever Scan DI Ady anced Cancel Restore 0 Sizes Inbetriebnahme der Schutzfunktionen In diesem Abschnitt ist beschrieben wie Sie RSNetWorx f r DeviceNet zum Konfigurieren der Funktionseinstellungen der Motorschutzrelais E3 verwenden Das Produkt sollte jetzt konfiguriert sein und ber dass Netzwerk kommunizieren k nnen Im letzten Schritt m ssen Sie die Nennstromeinstellung des Motors Parameter 28 und die Zusatzeinstellung f r die jeweiligen Anwendungsanforderungen programmieren Verwenden Sie hierf r eine Software wie beispielsweise RSNetWorx f r DeviceNet oder ein anderes DeviceNet Handheld Tool W hlen Sie in der Software die Registerkarte Device Parameters Ger teparameter aus siehe Abbildung 4 9 Geben Sie die gew nschten Werte f r den am Motorschutzrelais E3 angeschlossenen Motor ein Vergewissern Sie sich dass im Feld On Line Online die Option Single Einzeln ausgew hlt ist und w hlen Sie anschlie end Download to Device Auf Ger t herunterladen aus 4 17 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten Abbildung 4 9 Bildschirm mit RSNetWorx Parametern General Device Parameters 1 0 Defaults EDS File DeviceLogix Groups oO n Line Lat parameters DI F Sn Upload From Device Restore Default Valu
79. Pfad der produzierten gen Verbindung 15 Abrufen Consumed Connection Path UINT 8 Length Pfadl nge der konsumierten Verbindung 16 Abrufen Consumed Connection Path EPATH 21 04 00 25 Baugr instanz 00 30 03 Festle Pfad der konsumierten gen Verbindung Es werden die folgenden Attribute von Instanz 4 Change of State Cyclic E A Verbindung unterstiitzt Tabelle B 27 Attribute von Connection Objekt Instanz 4 Attribut Zugriff Name Datentyp Wert ID sregel 1 Abrufen State Status USINT 0 Nicht vorhanden 1 Konfigurierung 3 Eingerichtet 4 Timeout abgelaufen 2 Abrufen Instance Type Instanztyp USINT 1 E A Meldung 3 Abrufen Transport Class Trigger BYTE Cyclic 0x03 Transportklassenausl ser Keine Cyclic Quittung 0x00 COS 0x13 Keine COS Quitt 0x10 4 Abrufen Produced Connection ID ID UINT 01101xxxxxx der produzierten xxxxxx Netzknotenadresse Verbindung 5 Abrufen Consumed Connection ID UINT 10xxxxxx010 ID der konsumierten xxxxxx Netzknotenadresse Verbindung 6 Abrufen Initial Comm Characteristics BYTE 0x02 best tigt Anfangskommunikationsm OxOF nicht best tigt erkmale 7 Abrufen Produced Connection Size UINT 0 bis 8 Gr e der produzierten Verbindung 8 Abrufen Consumed Connection Size UINT 0 bis 8 Gr e der konsumierten Verbindung 9 Abrufen Expected Packet Rate UINT in ms Festle Erwartete Paketrate gen DeviceNet Informati
80. RUN Bit 0 1 IA VI 0 1747 SDN Rung 1 If bit B3 0 0 is momentarily set latch the bit in the output table that controls the E3 s output relay Le Start the motor E3 Output relay bit B3 0 0 1 JE L 0 16 1747 SDN Rung 2 If bit B3 0 1 is momentarily cleared unlatch the bit in the output table that controls the E3 s output relay i e Stop the motor E3 Output relay bit B3 0 0 1 x V 1 16 1747 SDN Rung 3 If a fault in the E3 is detected send an explicit message to get the actual fault code Initiate E3 Trip bit Explicit Message 111 B3 0 GOP JE JE Copy File 16 4 Source N10 0 Dest M0 1 224 1747 SDN Length 32 Initiate Explicit Message B3 0 U U 4 Rung 4 When the explicit message response has arrived read the fault code 111 COP JE Copy File 15 Source M1 1 224 1747 SDN Dest N9 0 Length 32 111 U U 15 1747 SDN Rung 5 Provide an external method to reset faults E3 Fault Reset bit B 0 1 0 E IA E VI 18 1747 SDN all oa Kapitel 9 Verwenden von DeviceLogix Einf hrung DeviceLogix ist ein eigenst ndiges boolesches Programm im Motorschutzrelais E3 Plus Zur Programmierung des Ger ts ben tigen Sie RSNetworx f r DeviceNet doch da das Programm in die E3 Plus Software integriert ist ben tigen Sie kein zus tzliches Modul zur Verwendung dieser Technologie Bitte beachten Sie dass das
81. SINT diskreten Eingang IN3 Objektzuordnung 29hex1 179 Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert 0 Normal 1 Ausl ser ckstellung 2 Dezentrale Ausl sung Maximaler Wert 3 Zweistufig Standardwert 0 Programmierbare Parameter 5 15 IN4 ASSIGNMENT E3 Plus Dieser Parameter erm glicht dem Anwender das Zuordnen einer bestimmten Funktion zum diskreten Eingang INA 2 SPD NET ENABLE E3 Plus Dieser Parameter erm glicht die Verwendung der Ausgangsbaugruppen 104 und 105 f r Zweistufenanwendungen 2 SPEED FLA SET E3 Plus Dieser Parameter erm glicht dem Anwender die Programmierung des Nennstromwerts f r die hohe Drehzahl eines zweistufigen Motors Parameternummer 86 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung SEIN Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert 0 Normal 1 Ausl ser ckstellung 2 Dezentrale Ausl sung 3 Zweistufig Standardwert Parameternummer 0 87 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 2Chey 1 154 Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert 0 Deaktiviert Maximaler Wert 1 Aktiviert Standardwert 0 Parameternummer 88 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp UINT Objektzuordnung SEI 2Chey 1 156 AG ella Gruppe Advanc
82. Setup Zusatzeinstellung o TRIP ENABLE Dieser Parameter erm glicht der f r die Instal lation verantwortlichen Person die separate Aktivierung oder Deaktivierung der Ausl se funktionen Die Ausl sefunktionen f r berlast Phasenausfall und Kommunikationsfehlern sind ab Werk aktiviert 1 Aktiviert 0 Deaktiviert Parameternummer 24 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp WORT 0x29 1 124 Objektzuordnung Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert 0000000000000000 Maximaler Wert 0000011111111111 Standardwert 0000001000000110 Funktion 15 14 13 12 11 107 9 8 7 x berlast X Phasenausfall dschluss E3 Plus bschaltung ockierung nterlast x Ul c wD gt m TC E3 Plus wm romasymmetrie Kommunikationsfehler Kommunikationsleerlauf Dezentrale Ausl sung Die Parametergruppe Advanced Setup Zusatzeinstellung enth lt auch die Parameter der Parametergruppe Overload Setup berlastkonfiguration 5 8 Programmierbare Parameter WARNING ENABLE Dieser Parameter erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die separate Aktivierung oder Deaktivierung der Warnfunktionen Ab Werk sind alle Warnfunktionen deaktiviert 1 Aktiviert 0 Deaktiviert Parameternummer 25 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp WORT Objektzu
83. Sperrzeit f r Stromasymmetrie ist abgelaufen e Die Current Imbal Stromasymmetrie ist gr er als der oder gleich dem CT Warn Level Warnpegel bei Stromasymmetrie Wenn die Bedingungen f r eine Stromasymmetrie erf llt sind geschieht Folgendes e Die gelbe TRIP WARN LED blinkt in einer 9 fach Blinkfolge e Bit 8 in Parameter 15 Warning Status wird in 1 ge ndert e Bit 1 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert ber Parameter 52 CI Warn Level kann die f r die Installation verantwortliche Person den Prozentsatz der Stromasymmetrie festlegen bei dem das Motorschutzrelais E3 eine Warnung anzeigt Der Anwender muss f r diesen Parameter einen Wert zwischen 10 und 100 festlegen WICHTIG Die Funktion zur Warnung vor Stromasymmetrie umfasst keine Zeitverz gerungsfunktion Sobald die CI Inhibit Time Sperrzeit f r Stromasymmetrie abgelaufen ist wird sofort die Warnung vor Stromasymmetrie angezeigt 3 25 Schutzausl se und Warnfunktionen Schutz vor Kommunikationsfehlern Eine Unterbrechung der Kommunikationsverbindung zwischen dem Motorschutzrelais E3 und einem DeviceNet Netzwerk kann zu einer Unterbrechung der Anwendungssteuerung und oder zum Verlust kritischer Prozessdiagnosedaten f hren Durch die schnelle Erkennung von Kommunikationsfehlern lassen sich m gliche Sch den aufgrund unkontrollierter oder nicht berwachter Anwendungen minimieren Kommunikationsfehlerausl sung Das Moto
84. TC Ausl sung Erfolgt eine PTC Ausl sung w hrend der Modus der automatischen R ckstellung ausgew hlt ist wird das Relais automatisch zur ckgesetzt wenn der PTC Widerstand unter den R ckstellwiderstand f llt Ist der Modus der manuellen R ckstellung ausgew hlt kann das Motorschutzrelais E3 Plus manuell zur ckgesetzt werden nachdem der PTC Widerstand unter den R ckstellwiderstand des Relais f llt PTC Warnung Das Motorschutzrelais E3 Plus zeigt sofort eine PTC Warnung an wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Warnung vor e Die PTC Warnung ist aktiviert e Der Widerstand zwischen den Klemmen 1T1 und 1T2 ist entweder gr er als der Antwortwiderstand des Motorschutzrelais E3 Plus oder kleiner als der Widerstand f r die Kurzschlussausl sung Wenn die Bedingungen f r eine PTC Warnung erf llt sind geschieht Folgendes e Die gelbe TRIP WARN LED blinkt in einer 8 fach Blinkfolge e Bit 7 in Parameter 15 Warning Status wird in 1 ge ndert e Bit 1 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert Schutz vor Stromasymmetrie Eine Stromasymmetrie kann durch ein Ungleichgewicht in der Spannungsversorgung durch eine ungleiche Impedanz der Motorwicklungen oder durch lange oder unterschiedliche Drahtl ngen verursacht werden Wenn eine Stromasymmetrie vorliegt tritt im Motor unter Umst nden ein zus tzlicher 3 23 Schutzausl se und Warnfunktionen Temperaturanstieg auf der zu einer Besch digun
85. UINT Objektzuordnung SES 1 144 Gruppe Advanced Setup Einheiten Nennstrom Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert 5 12 Programmierbare Parameter UL INHIBIT TIME Dieser Parameter definiert wie lange die Unterlasterkennung wahrend einer Motoranlaufphase unterdriickt wird UL TRIP DELAY Uber diesen Parameter kann die fiir die Installation verantwortliche Person programmieren wie lange eine Unterlastbedingung mit dem programmierten Pegel vorliegen muss bevor das Ger t ausl st UL TRIP LEVEL Dieser Parameter legt den Unterlastausl sepegel fest 50 bis 100 f r Ger te mit Firmwareversion UL WARN LEVEL Dieser Parameter legt den Unterlastwarnpegel fest 50 bis 100 bei Ger ten mit Firmwareversionsnummer 1 003 und niedriger Parameternummer 75 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung Chex 1 145 Gruppe Advanced Setup Einheiten Sekunden Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 2Chey 1 146 Gruppe Advanced Setup Einheiten Sekunden Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung SE ER Gruppe Advanced Setup Einheiten Nennstrom
86. Vergewissern Sie sich dass der berlastanschluss am Sch tz sicher ist Sch tzbetrieb berpr fen Sie ob der Sch tz ordnungsgem funktioniert Falsche Parametereinstellung Bei Einphasenanwendungen muss Parameter 27 Single Three Ph auf Einphasig gesetzt werden Erdschluss Erdschluss an berpr fen Sie die spannungsf hrendem Leiter oder spannungsf hrenden Leiter und Motorwicklung Motorwicklungen auf geringen Erdungswiderstand Isolierung der Motorwicklung ist berpr fen Sie die Isolierung der besch digt Motorwicklung auf geringen Erdungswiderstand Kurzschluss durch Fremdk rper berpr fen Sie ob Fremdk rper vorhanden sind Externer Erdschlusssensor berpr fen Sie die Kabelanschl sse Summenstromwandler weist einen falschen Anschluss f r Ger te mit einem Nennstrom von 9 bis 5000 A auf Blockierung Motor hat seine volle Drehzahl am berpr fen Sie die Ursache f r die Hohe berlast Ende der Stall Enabld Time Blockierung z B berm ige Last beim Anlauf Parameter 39 nicht erreicht oder Defekt einer mechanischen Falsche Parametereinstellungen Antriebskomponente Parameter 39 Stall Enabld Time ist f r die Anwendung zu niedrig eingestellt Vergewissern Sie sich dass Parameter 28 FLA Setting richtig eingestellt ist Fehlerbehebung 10 9 Blockierung 1 Motorstrom hat den 1 berpr fen Sie die Ursache f r die Hohe berlast programmierten Blocki
87. ais E3 ist mit einem nichtfl chtigen Stromkreis f r einen W rmespeicher ausgestattet Die Zeitkonstante des Stromkreises entspricht einer Ausl seklasseneinstellung von 30 W hrend des normalen Betriebs wird der W rmespeicherstromkreis kontinuierlich berwacht und aktualisiert um die W rmenutzung des angeschlossenen Motors Schutzausl se und Warnfunktionen 3 10 exakt wiederzugeben Bei einer Unterbrechung der Stromversorgung reduziert sich der W rmespeicherinhalt mit einer Rate die der Abk hlung einer Anwendung der Klasse 30 entspricht Wird die Stromversorgung wiederhergestellt berpr ft das Motorschutzrelais E3 die Schaltungsspannung des W rmespeichers um den Anfangswert von Parameter 9 Therm Utilized zu bestimmen Phasenausfallschutz Eine starke Stromasymmetrie oder ein Phasenausfall kann durch defekte Kontakte in einem Sch tz oder Leistungsschalter durch lose Anschlussklemmen durchgebrannte Sicherungen unterbrochene Dr hte oder Motordefekte verursacht werden Liegt ein Phasenausfall vor kann es zu einem zus tzlichen Temperaturanstieg oder zu berm igen mechanischen Ersch tterungen im Motor kommen Dies kann zu einer verminderten Motorisolierung oder zu einer erh hten Beanspruchung der Motorlager f hren Durch die schnelle Erkennung von Phasenausf llen lassen sich m gliche Folgesch den und Produktionsausf lle auf ein Minimum reduzieren Phasenausfallausl sung Das Motorschutzrelais E3 l st mit
88. ais geeignet sein und den hohen Einschaltstromspitzen beim Motoranlauf standhalten sowie eine Genauigkeit von lt 2 ber dem normalen Betriebsbereich aufweisen Typische Kenndaten f r Stromwandler Instrument Transformers Inc Modell 23 oder ein gleichwertiges Modell umfassen ANSI USA Klasse C5 B0 1 CSA Kanada Klasse 10L5 IEC Europa 5 VA Klasse 5P10 Wird ein ungeeigneter Stromwandler ausgew hlt liefert das ACHTUNG f Motorschutzrelais E3 eventuell falsche Motorbetriebsdaten die zu einem Motorschaden f hren k nnen Der ausgew hlte Stromwandler muss f r Schutzrelaisanwendungen ausgelegt sein 2 24 Installation und Verdrahtung Montageanleitungen berlastrelais mit der Bestellnummer 193 EC_ZZ k nnen in Adapter f r die Schaltschrankmontage Bestellnummer 193 ECPM2 montiert und an separat montierte Stromwandler angeschlossen werden Informationen zu Adaptern f r die Schaltschrankmontage enthalten die dem Adapter f r die Schaltschrankmontage beigef gten Anweisungen Das Motorschutzrelais E3 muss vom n chsten stromf hrenden Leiter oder Stromwandler in einem Abstand montiert werden der mindestens sechsmal gr er ist als der Kabeldurchmesser einschlie lich Isolierung Bei Anwendungen mit mehreren Leitern pro Phase mussen die Durchmesser aller Kabel addiert und mit sechs multipliziert werden um den richtigen Abstand f r das Motorschutzrelais E3 zu berechnen Abbildung 2 16 Montagepos
89. andardwert 0 5 18 Programmierbare Parameter C0S MASK Dieser Parameter erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die Definition der Zustands nderungsbedingungen die zum Anzeigen einer Meldung zur Zustands nderung f hren 1 Aktiviert 0 Deaktiviert Bit Parameternummer 58 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp WORT Objektzuordnung 0xB4 1 13 Gruppe DeviceNet Setup Einheiten Minimaler Wert 0000000000000000 Maximaler Wert 0000001111111111 Standardwert 157114 13 12 11 10 9 8 7 0000000000000000 Funktion Ausl sung Warnung Ausgang A gt sgang B E3 Plus Eingang 1 Eingang 2 m ingang 3 E3 Plus m ingang 4 E3 Plus otorstrom OUTPUT ASSEMBLY Dieser Parameter dient zum Ausw hlen der gew nschten Ausgangsbaugruppe Eine Liste der verf gbaren Baugruppen finden Sie in Anhang B INPUT ASSEMBLY Dieser Parameter dient zum Ausw hlen der gew nschten Eingangsbaugruppe Eine Liste der verf gbaren Baugruppen finden Sie in Anhang B Parameternummer Erdschlussstrom E3 Plus 59 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 0xB4 1 16 Gruppe DeviceNet Setup Einheiten Minimaler Wert 0 Maximaler Wert 105 Standardwert Parameternummer 103 E3
90. arameter Group Parametergruppe 0x29 Control Supervisor Steuerungsvernatwortlicher 0x2B Acknowledge Handler Best tigungs Handler 0x2C Overload berlast 0xB4 DN Interface Object DN Schnittstellenobjekt OxC2 PCP Object PCP Objekt Identity Objekt Klassencode 0x01 Die folgenden Klassenattribute werden f r das Identity Objekt unterst tzt Tabelle B 3 Klassenattribute fiir Identity Objekt Attribut ID Zugriffsregel Name Datentyp Wert 1 Revision Version UINT 1 Es wird eine einzelne Instanz des Identity Objekts unterst tzt Die folgenden Instanzattribute werden unterst tzt Tabelle B 4 Instanzattribute f r Identity Objekt Attribut Zugriff Name Datentyp Wert ID sregel 1 Abrufen Vendor ID UINT 1 Hersteller ID 2 Abrufen Device Type UINT 3 Ger tetyp 3 Abrufen Product Code UINT F r E3 Einheiten Produktcode Produktcode Strombereich 2 1 F r E3 Plus Einheiten Produktcode Strombereich 2 2 4 Abrufen Revision Struktur von Versionskennung USINT 1 Major USINT 2 Minor 5 Abrufen Status WORD 0 ohne Verwaltungsrechte Allgemeiner 1 Verwaltungsrechte hat Master Zustand DeviceNet Informationen B 4 Tabelle B 4 Instanzattribute f r Identity Objekt Attribut Zugriff Name Datentyp Wert ID sregel 6 Abrufen Serial Number UDINT Eindeutige Nummer Seriennummer 7 Abrufen Product Name Struktur von E3 Einheiten Produktname US
91. asse an die Ziel der Transaktion ist Der Wert Null ist f r die Angabe reserviert dass die Transaktion an die Klasse selbst und nicht an eine bestimmte Instanz innerhalb der Klasse weitergeleitet wird Attribut Dieser Code gibt die spezielle Charakteristik des Objekts an das Ziel der Transaktion ist Die Attribute Datengr e entspricht einem Wort 8 4 Beispiel f r eine Logiksteuerungsanwendung mit Explicit Messaging Beispiele In der folgenden Tabelle sind die am h ufigsten verwendeten Codes f r die einzelnen Transaktionstypen aufgef hrt Tabelle 8 5 Beispiele f r h ufig verwendete Codes reg fe reeg Get_Attribute_Single 0x0E DNF Par 0 Set_Attribute_Single 0x10 DNF Par 8 10 Transaktionstyp AttributeO Die numerischen Werte werden im Hexadezimalformat angegeben Hierbei handelt es sich um die tats chliche Parameternummer Der Code 1 gibt den Wert der Instanz Parameter an Ereignisfolge Die folgende Ereignisfolge soll als Richtlinie zum Erstellen expliziter Nachrichten in Ihrer SLC Kontaktplanlogik dienen 1 Stellen Sie die Daten der Anforderung einer expliziten Nachricht in ein Ganzzahlenfile N des SLC 500 Prozessors 2 Verwenden Sie den Befehl zum Kopieren von Files COP um die in Schritt 1 eingegebenen Daten zur Anforderung einer expliziten Nachricht in das MO File W rter 244 bis 256 zu kopieren 3 Verwenden Sie den Befehl berpr fen wenn abgeschlossen
92. aximaler Wert Standardwert Programmierbare Parameter 5 11 JAM INHIBIT TIME Dieser Parameter definiert wie lange die Blockiererkennung hohe berlast im Betrieb w hrend einer Motoranlaufphase unterdr ckt wird JAM TRIP DELAY ber diesen Parameter kann die f r die Installation verantwortliche Person programmieren wie lange eine Blockierbedingung hohe berlast im Betrieb mit dem programmierten Pegel vorliegen muss bevor das Ger t ausl st JAM TRIP LEVEL Dieser Parameter legt den Blockierausl sepegel hohe berlast im Betrieb fest JAM WARN LEVEL Dieser Parameter legt den Blockierwarnpegel hohe berlast im Betrieb fest Parameternummer D Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung hex 1 141 Gruppe Advanced Setup Einheiten Sekunden Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung GEET Gruppe Advanced Setup Einheiten Sekunden Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp UINT Objektzuordnung Whey 1 143 Gruppe Advanced Setup Einheiten Nennstrom Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp
93. beim Einschalten Konstant rot Falsche Baudrate Schwerwiegender Kommunikationsfehler Bus AUS Fehlerbehebung 10 7 Zur cksetzen einer Ausl sung Durch das Zur cksetzen einer Ausl sung wird die Ursache f r die Ausl sung nicht behoben Daher sind vor dem Zur cksetzen der Ausl sung Korrekturma nahmen zu ergreifen Eine Ausl sebedingung des Motorschutzrelais E3 kann wie folgt zur ckgesetzt werden 1 Bet tigen der Taste TRIP RESET Ausl sung R ckstellung am Motorschutzrelais E3 2 Setzen des Fehler Reset Bits in der Ausgangsbaugruppe des Motorschutzrelais E3 ber das DeviceNet Netzwerk 3 Ausl sen eines R ckstellsignals a Ausl sen eines R ckstellsignals an IN1 wenn Parameter 77 IN1 Trip Reset aktiviert ist Serie A Firmwareversion 2 000 und h her b Ausl sen eines R ckstellsignals an einem der Eing nge wenn eine R ckstellung der Ausl sung ber einen der entsprechenden Zuordnungsparameter 83 bis 86 programmiert ist Firmwareversion 3 01 und h her 4 Setzen von Parameter 30 OL PTC ResetMode auf Automatisch um dem Ger t das automatische Zur cksetzen nach einer Thermistor PTC oder berlastausl sung zu erm glichen 5 Aus und anschlie endes Wiedereinschalten des Motorschutzrelais E3 um nichtfl chtige Fehler zu l schen 6 Setzen von Parameter 26 Trip Reset auf den Wert 1 R ckstellung der Ausl sung WICHTIG Eine berlastausl sung
94. bereich 2298 eine Aufl sung von 2 Dezimalstellen bieten DeviceNet Informationen B 32 Tabelle B 55 Overload Objekt Instanzattribute Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert Standard ID regel Abrufen Avg Current Div 10 UINT Dieses Attribut existiert Abhangig vom 1960 nur f r Strombereiche die Strombereich 2308 eine Aufl sung von 0 Dezimalstellen bieten Abrufen L1 Current Div 10 UINT Dieses Attribut existiert Abh ngig vom 1978 nur f r Strombereiche die Strombereich 2318 eine Aufl sung von 0 Dezimalstellen bieten Abrufen L2 Current Div 10 UINT Dieses Attribut existiert Abhangig vom 1980 nur fiir Strombereiche die Strombereich 2320 eine Aufl sung von 0 Dezimalstellen bieten Abrufen L3 Current Div 10 UINT Dieses Attribut existier Abhangig vom 1998 nur fiir Strombereiche die Strombereich 2338 eine Aufl sung von 0 Dezimalstellen bieten 50 bis 100 f r Ger te mit Firmwareversion 1 003 und niedriger Firmwareversion 2 000 und h her Firmwareversion 1 003 und niedriger Firmwareversion 3 001 und h her Die folgenden allgemeinen Dienste werden f r das Overload Objekt implementiert Tabelle B 56 Overlaod Objekt Allgemeine Dienste Service Implementiert f r Service code Name Klasse Instanz Ox0E Ja Ja Get_Attribute_Single 0x10 Nein Ja Set_Attribute_Single DeviceNet Schnittstellenobjekt Klassencode 0xB4 Dieses herstell
95. bezogenen Parameter auf Daher verwendet jedes Modell ein f r das jeweilige Modell spezifisches EDS File Konfigurations Tools identifizieren anhand von Produktcodes welches EDS File f r ein bestimmtes Ger t verwendet werden muss In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Produktcodes zusammengefasst DeviceNet Informationen B 2 Tabelle B 1 Produktcodes Produktcodes Firmware Eing nge Ausg nge Erde Strombereich version 2 000 Fehler PTC A und h her 3 v 2 nein 1 00 bis 5 00 4 v 4 2 ja 1 00 bis 5 00 5 v 2 nein 3 00 bis 15 00 6 v 4 2 ja 3 00 bis 15 00 7 v 2 nein 5 00 bis 25 00 8 v 4 2 ja 5 00 bis 25 00 9 v 2 nein 9 0 bis 45 0 10 v 4 2 ja 9 0 bis 45 0 11 v 2 nein 18 0 bis 90 0 12 v 4 2 ja 18 0 bis 90 0 29 v 2 nein 0 40 bis 2 00 30 v 4 2 ja 0 40 bis 2 00 31 v 2 nein 9 bis 5000 32 v 4 2 ja 9 bis 5000 DeviceNet Objekte Das Motorschutzrelais E3 unterst tzt die folgenden DeviceNet Objektklassen Tabelle B 2 DeviceNet Objektklassen Klasse Objekt 0x01 Identity Identit t 0x02 Message Router Nachrichtenrouter 0x03 DeviceNet 0x04 Assembly Baugruppe 0x05 Connection Verbindung 0x08 Discrete Input Point Diskreter Eingangspunkt 0x09 Discrete Output Point Diskreter Ausgangspunkt OxOF Parameter B 3 DeviceNet Informationen Tabelle B 2 DeviceNet Objektklassen Klasse Objekt 0x10 P
96. bute Attribut ID Zugriffsregel Name Datentyp Wert 1 Abrufen Revision Version UINT 1 2 Abrufen Max Instances UINT 7 Max Instanzen 8 Abrufen Native Language USINT 1 Englisch Systemeigene Sprache Es werden die folgenden Instanzen des Parametergruppenobjekts unterst tzt Tabelle B 40 Parameter Group Objekt Instanz 1 berwachungsparameter Attribute Zugriffs Name Datentyp Wert Parametername regel 1 Abrufen Group Name String SHORT_STRING berwachung Gruppennamen Zei param chenkette 2 Abrufen Number of Members UINT 23 Anzahl der Glieder 3 Abrufen 1 Parameternr UINT 1 L1 Current 4 Abrufen 2 Parameternr UINT 2 L2 Current 5 Abrufen 3 Parameternr UINT 3 L3 Current 6 Abrufen 4 Parameternr UINT 4 Average Current 7 Abrufen 5 Parameternr UINT 5 L1 FLA 8 Abrufen 6 Parameternr UINT 6 L2 FLA H Abrufen 7 Parameternr UINT 7 L3 FLA 0 Abrufen 8 Parameternr UINT 8 Average FLA 1 Abrufen 9 Parameternr UINT 9 Therm Utilized 2 Abrufen 0 Parameternr UINT 0 GF Current 3 Abrufen 1 Parameternr UINT 1 Current Imbalance 4 Abrufen 2 Parameternr UINT 2 Time to Trip 5 Abrufen 3 Parameternr UINT 3 Time to Reset 6 Abrufen 4 Parameternr UINT 4 Trip Status 7 Abrufen 5 Parameternr UINT 5 Warning Status 8 Abrufen 6 Parameternr UINT 6 Trip Log 0 g Abrufen 7 Parameternr UINT 7 Trip Log 1 20 Abrufen 8 Parameternr UINT 8 Trip Log 2 B 21 DeviceNet Informationen Tabelle B 40 Parameter G
97. cherheit vor der unbeabsichtigten nderung von Parametereinstellungen wenn die Einstellung f r gesperrt programmiert wurde 5 2 Programmierbare Parameter Zur cksetzen auf die Werkseinstellungen Parameter 54 Set to Defaults erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person das Zur cksetzen aller Parametereinstellungen einschlie lich der Ausl seprotokolle auf die Werkseinstellungen WICHTIG Beim Zur cksetzen auf die Werkseinstellungen wird auch die DeviceNet Netzknotenadresse des Motorschutzrelais E3 MAC ID auf den Standardwert 63 zur ckgesetzt Parametergruppenliste Das Motorschutzrelais E3 enth lt sechs Parametergruppen Die in den Gruppen Overload Setup berlastkonfiguration Advanced Setup Zusatzeinstellung DeviceNet Setup DeviceNet Konfiguration Output Setup Ausgangskonfiguration und Reset Lock Reset Sperren angezeigten Parameter werden in diesem Kapitel n her beschrieben Die Parameter in der Gruppe Monitor berwachung sind in Kapitel 6 Stromiiberwachungsparameter und Kapitel 7 Diagnoseparameter beschrieben Tabelle 5 1 Parametergruppenliste berlastkonfiguration Zusatzeinstellung DeviceNet Konfiguration Ausgangskonfiguration Reset Sperren 27 Single Three Ph 24 Trip Enable 55 AutoBaudEnable 65 OutA Pr FitState 26 Trip Reset 28 FLA Setting 25 Warning Enable 56 NonVol Baud Rate 66 OutA Pr FitValue 53 P
98. cket Rate erwartete Paketrate der Verbindung f r die explizite Nachricht nicht null ist Der Zustand der Ausg nge w hrend eines Schutzfehlers ACHTUNG gege DeviceNet Kommunikationsfehlers oder DeviceNet Kommunikationsleerlaufs kann von den folgenden programmierbaren Parametern abh ngen OUTA oder OUTB Pr FitState Pr FltValue Dn FltState Dn FltValue Dn IdlIState und Dn IdlValue Ausf hrliche Informationen enth lt der Abschnitt Ausgangskonfigurationsgruppe in Kapitel 5 Programmierbare Parameter 1 5 Produkt bersicht ACHTUNG Die Firmware zur Ausgangssteuerung des Motorschutzrelais E3 verriegelt OUT A und OUT B die bei Empfang eines schlie en Befehls ber das Netzwerk geschlossen werden Die Ausg nge behalten diesen Status bei bis ber das Netzwerk ein ffnen Befehl empfangen wird Die Parameter OutX Pr FitState und OutX Pr FltValue der Ausgangskonfigurationsgruppe des Motorschutzrelais E3 bieten hinsichtlich des Betriebs der Ausg nge im Falle einer Ausl sung Flexibilit t In der Werkseinstellung des Relais ffnen sich die Ausg nge bei einer Ausl sung E3 Ausg nge die vor einer Ausl sung geschlossen waren werden bei R ckstellung der Ausl gung erneut geschlossen sofern davor kein ffnen Befehl ber das Netzwerk empfangen wird Zustandsanzeige Das Motorschutzrelais E3 verf gt ber folgende LED Anzeig
99. d OUTB Pr FitState Pr FitValue Dn FitState Dn FitValue Dn IdiState und Dn IdlValue Die Parameter Pr FltState und Pr FltValue ersetzen die Parameter Dn Fit oder Dn Idle OUT A oder OUT B Ausgang A oder B scheinen sich nicht auszuschalten ffnen wenn sie dazu den entsprechenden Befehl erhalten 2 UC Fehlerbehebung 10 15 berpr fen Sie die Status LED OUTA und OUTB Wenn die entsprechende LED weiterhin leuchtet berpr fen Sie die Kontaktplanlogik und E A Zuordnung der speicherprogrammierbaren Steuerung Wenn die entsprechende Ausgangs LED nicht leuchtet unterbrechen Sie die Stromversorgung zum Steuerstromkreis und unterziehen Sie die entsprechenden Ausgangsklemmen 13 14 f r OUTA 23 24 f r OUTB einer Durchgangspriifung Falls die Priifung ergibt dass der Ausgang geschlossen ist tauschen Sie das Motorschutzrelais E3 aus Vergleichen Sie vor dem Installieren eines neuen Ger ts die Speisespannung mit den Nennwerten des Sch tzes und des Relaisausgangs Unterbrechen Sie die Stromversorgung und berpr fen Sie die Sicherung des Steuerstromkreises sowie die Steuerklemmen zu den Ausgangsklemmen des Motorschutzrelais E3 berpr fen Sie die folgenden programmierbaren arameter OUTA und OUTB Pr FitState Pr FitValue Dn tState Dn FitValue Dn IdlState und Dn IdIValue berpr fen Sie anschlie end die LED TRIP WARN und NETWORK STATUS oder die Parameter DEVICE STATUS nd TRIP STATUS Wenn ein Sc
100. den Parameter muss zwischen 0 1 und 25 0 Sekunden liegen WICHTIG Der Phasenverlust Sperrzeitgeber beginnt nachdem die maximale Phase des Laststroms von 0 A auf 30 der minimalen FLA Setting Nennstromeinstellung des Ger ts bergegangen ist Das Motorschutzrelais E3 beginnt erst nach Ablauf der PL Inhibit Time Phasenausfallsperrzeit mit der Phasenausfall berwachung ACHTUNG Bei Anwendungen in explosionsgefahrdeten Umgebungen muss Bit 2 von Parameter 24 Trip Enable gesetzt sein damit der Phasenausfall Ausl seschutz aktiviert wird ACHTUNG Bei Anwendungen in explosionsgef hrdeten Umgebungen muss Parameter 33 PL Inhibit Time auf 0 Sekunden gesetzt sein ACHTUNG Bei Anwendungen in explosionsgefahrdeten Umgebungen muss Parameter 34 PL Trip Delay auf einen Wert gesetzt sein der eine Ausl sezeit von weniger als 91 der berlast Kaltausl sezeit erm glicht Weitere Informationen zu den empfohlenen Einstellungen f r die PL Trip Delay Phasenausfall Ausl severz gerung entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle Schutzausl se und Warnfunktionen 3 12 Tabelle 3 4 Empfohlene Einstellungen f r die Phasenausfall Ausl severz gerung f r Anwendungen explosionsgef hrdeten Umgebungen Ausl se Phasen Ausl se Phasen Ausl se Phasen Ausl se Phasen klasse ausfall klasse ausfall klasse ausfall klasse ausfall Ausl se Ausl se Ausl se A
101. der das Motorschutzrelais E3 kommuniziert befindet sich im Programmmodus 3 27 Schutzausl se und Warnfunktionen Wenn das Relais bei einem Kommunikationsleerlauf ausl st geschieht Folgendes e Die rote TRIP WARN LED blinkt in einer 11 fach Blinkfolge e Bit 10 in Parameter 14 Trip Status wird in 1 ge ndert e Bit 0 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert e Der Kontakt des Ausl serelais wird ge ffnet e Die Ausg nge wechseln in den Schutzfehlerstatus sofern so programmiert WICHTIG Der Schutzfehlerstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 65 OUTA Pr FitState Parameter 66 OUTA Pr FltValue Parameter 71 OUTB Pr FltState und Parameter 72 OUTB Pr FltValue definiert WICHTIG Der Kommunikationsleerlaufstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 69 OUTA Dn IdlState Parameter 70 COUTA Dn IdlValue Parameter 75 OUTB Dn IdlState und Parameter 76 OUTB Dn IdlValue definiert Kommunikationsleerlaufwarnung Das Motorschutzrelais E3 zeigt eine Kommunikationsleerlaufwarnung an wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Warnung vor e Die Kommunikationsleerlaufwarnung ist aktiviert e Die Netzwerksteuerung die mit dem Motorschutzrelais E3 kommuniziert befindet sich im Leerlaufmodus Wenn die Bedingungen f r eine Kommunikationsleerlaufwarnung erf llt sind geschieht Folgendes e Die gelbe TRIP WARN LED blinkt in einer 11 fach Blinkfolge e Bit 10 in Parameter 15
102. der genutzten W rmekapazit t TCU eingegeben 50 bis 100 f r Ger te mit Firmwareversion FRN 1 003 und niedriger Kapitel 4 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten WICHTIG Die folgenden Empfehlungen gew hrleisten eine reibungslose Inbetriebnahme und den problemlosen Betrieb 1 Verwenden Sie zum ndern der Netzknotenadresse des Motorschutzrelais E3 das Tool in RSNetWorx zur Inbetriebnahme von Netzknoten oder die E3 Programmier und Steuerklemme Sie sollten hierf r jedoch nicht die Registerkarte General Allgemein im Produktfenster von RSNetWorx verwenden Das Tool zur Inbetriebnahme von Netzknoten gew hrleistet dass das Ger t einen harten Reset durchl uft Au erdem muss der Anwender vor dem ndern der Konfiguration die aktuellsten Parameterdaten hochladen 2 Vergewissern Sie sich vor dem Speichern einer RSNetWorx Konfigurationsfile dass Ihnen die aktuellsten Konfigurationsdaten vorliegen 3 Wenn Sie die ADR Funktion f r einen Ger teaustausch ohne Neukonfiguration des DeviceNet Scanners implementieren m chten vergewissern Sie sich VOR dem Speichern dass die Ger tekonfiguration wie gew nscht ist 4 Denken Sie daran dass die Schaltfl che Restore Device Defaults Standardwerte des Ger ts wiederherstellen in RSNetWorx die Netzknotenadresse des Motorschutzrelais E3 auf 63 zur cksetzt Bei Ger ten der Serie B haben die Hardwareschalter f r die Netzknotenadresse Vorrang vor den Eins
103. dule Installation Instructions Publikation 1771 5 14 e DeviceNet Scanner Module Configuration Manual Publikation 1771 6 5 118 Informationen zum Installieren und Implementieren eines DeviceNet Netzwerks e DeviceNet Cable System Planning and Installation Manual Publikation DN 6 7 2 WICHTIG Lesen Sie zun chst Publikation DN 6 7 2 DeviceNet Cable System Planning and Installation Manual vollstandig durch bevor Sie mit der Planung und Installation eines DeviceNet Systems beginnen Wenn das Netzwerk nicht wie in diesem Dokument beschrieben installiert wurde kann es zu unerwarteten Operationen und Fehlern kommen Falls Ihnen dieses Handbuch nicht zur Verf gung steht wenden Sie sich entweder an Ihren Rockwell Automation Distributor oder an Ihr Rockwell Automation Vertriebsb ro und fordern Sie ein entsprechendes Exemplar an Die Handb cher k nnen auch ber den Automation Bookstore bestellt werden Den Automation Bookstore finden Sie im Internet ber die Allen Bradley Website unter www ab com oder unter www theautomationbookstore com Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise f r den Anwender ii Konformit t mit den EU Richtlinien iii Vorwort Zielsetzung dieses Handhuchs ayant aoe kn Fa a iii Zielgruppe dieses Handbuchs sg 9 ar oa h mela na iii Temmelosie be rcp niin GPS meal Yuin i eh NEG ols erter e D iii Konvenlisnen weaned ee eg e eier See iii Referenzhandb cher zu ot Aus
104. durch die Zust nde von IN3 und IN4 definiert die ber ein separates boolesches ODER Gatter verarbeitet Verwenden von DeviceLogix 9 3 werden Dieses Beispiel veranschaulicht die Schritte f r die Programmierung des ersten Funktionsblocks 9 4 Verwenden von DeviceLogix WICHTIG Vor der Programmierung der Logik m ssen Sie entscheiden unter welchen Bedingungen die Logik ausgef hrt wird Wie bereits zuvor beschrieben k nnen die Bedingungen definiert werden indem Sie Parameter 79 Comm Override und Parameter 80 Network Override auf den gew nschten Wert setzen Doppelklicken Sie in RSNetWorx f r DeviceNet auf E3 Plus W hlen Sie die Registerkarte DeviceLogix aus Wenn ein Ger t online geschaltet ist w hlen Sie in dem dann angezeigten Dialogfenster zum Hoch oder Herunterladen die Option Upload Hochladen aus W hlen Sie Start Logic Editor Logikeditor starten aus Sie haben zwei M glichkeiten a Wenn die Programmierung nicht online geschaltet ist fahren Sie mit Schritt 6 fort b Gehen Sie wie folgt vor e Wenn Sie die Programmierung nicht offline vornehmen w hlen Sie Edit Bearbeiten aus e Wenn Sie gefragt werden ob Sie in den Bearbeitungsmodus wechseln m chten w hlen Sie Ja aus Im Bearbeitungsmodus werden alle Funktionsbl cke in der Symbolleiste angezeigt Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Funktionsblock OR ODER Bewe
105. e 0x08 Die folgenden Klassenattribute werden f r das Discrete Input Objekt unterst tzt Tabelle B 30 Discrete Input Point Objekt Klassenattribute Revision Version Attribut ID Abrufen 2 Abrufen Max Instances Max Instanzen 2 oder 4 DeviceNet Informationen B 16 Es werden mehrere Instanzen Discrete Input Objekts unterst tzt eine Instanz f r jeden allgemeinen diskreten Eingang auf dem Motorschutzrelais E3 Alle Instanzen enthalten die folgenden Attribute Tabelle B 31 Discrete Input Point Objekt Instanzattribute 3 Value Wert BOOL Eingangspunktwert 0 AUS 1 EIN Die folgenden allgemeinen Dienste werden f r das Discrete Input Point Objekt implementiert Tabelle B 32 Discrete Input Point Objekt Allgemeine Attribute Service Implementiert f r Service code Name Klasse Instanz Discrete Output Point Objekt Klassencode 0x09 Die folgenden Klassenattribute werden f r das Discrete Output Point Objekt unterst tzt Tabelle B 33 Discrete Output Point Objekt Klassenattribute Abrufen Revision Version UINT 1 2 Abrufen Max Instances UINT 1 oder 2 Max Instanzen Attribut ID Es werden mehrere Instanzen des Discrete Output Point Objekts unterst tzt eine Instanz f r jeden allgemeinen diskreten Ausgang auf dem Motorschutzrelais E3 Alle Instanzen enthalten die folgenden Attribute B 17 DeviceNet Informationen Tabelle B 34 Discrete O
106. e Der maximale Phasenstrom ist fiir eine langere Zeit als die Jam Inhibit Time Blockierausl severz gerung gr er als der Jam Trip Delay Blockierausl sepegel Wenn das Motorschutzrelais E3 bei einer Blockierung ausl st geschieht Folgendes e Die rote TRIP WARN LED blinkt in einer 6 fach Blinkfolge e Bit 5 in Parameter 14 Trip Status wird in 1 ge ndert e Bit 0 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert e Der Kontakt des Ausl serelais wird ge ffnet e Die Ausg nge wechseln in den Schutzfehlerstatus sofern so programmiert 3 17 Schutzausl se und Warnfunktionen WICHTIG Der Schutzfehlerstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 65 OUTA Pr FitState Parameter 66 OUTA Pr FltValue Parameter 71 OUTB Pr FliState und Parameter 72 OUTB Pr FltValue definiert Parameter 41 Jam Inhibit Time erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die Verhinderung einer Blockierausl sung w hrend des Motoranlaufs Der Wert f r den Parameter muss zwischen 0 und 250 Sekunden liegen ber Parameter 42 Jam Trip Delay kann die f r die Installation verantwortliche Person festlegen wie lange eine Blockierung vorliegen muss bevor ausgel st wird Der Wert f r den Parameter muss zwischen 0 1 und 25 0 Sekunden liegen ber Parameter 43 Jam Trip Level kann die f r die Installation verantwortliche Person den Strom festlegen bei dem das Motorschutzrelais E3 bei einer Blockierung ausl s
107. e Monitor Einheiten A Minimaler Wert Siehe Tabelle 6 4 Maximaler Wert Siehe Tabelle 6 4 Standardwert Keine Parameternummer 2 Zugriffsregel Abrufen Datentyp INT Objektzuordnung 2Chex 1 232 AG el 2Chex 1 228 Gruppe Monitor Einheiten A Minimaler Wert Siehe Tabelle 6 4 Maximaler Wert Siehe Tabelle 6 4 Standardwert Keine Strom berwachungsparameter 6 5 L3 CURRENT Dieser Parameter stellt den Messwert des L3 Phasenstroms in Ampere zur Verf gung AVERAGE CURRENT Dieser Parameter stellt den Messwert f r den Durchschnittsstrom in Ampere zur Verf gung L1 FLA Dieser Parameter stellt den Messwert des L1 Phasenstroms als Prozentsatz des Nennwerts fiir den Volllaststrom des Motors zur Verf gung Parameter 28 FLA Setting L2 FLA Dieser Parameter stellt den Messwert des L2 Phasenstroms als Prozentsatz des Nennwerts f r den Volllaststrom des Motors zur Verf gung Parameter 28 FLA Setting Parameternummer 3 Zugriffsregel Abrufen Datentyp INT Objektzuordnung Den 1233 AG APO 2Chex 1 229 Gruppe Monitor Einheiten A Minimaler Wert Siehe Tabelle 6 4 Maximaler Wert Siehe Tabelle 6 4 Standardwert Keine Parameternummer 4 Zugriffsregel Abrufen Datentyp INT Objektzuordnung 2Chex 1 230 2Chex 1 5 2Chex 1 226 Gruppe Monitor Einheiten A Minimaler Wert Siehe Tabelle 6 4 Maximaler Wert
108. eNet 15 Abrufen AutoBaud BOOL 0 bis 1 1 1 Aktiviert Festlegen Enable 16 Abrufen Output USINT 2 101 103 Aktive Ausgangsbau Festlegen Assembly 103 104 gruppeninstanz 105 140 17 Abrufen Input USINT 50 51 100 Aktive Eingangsbau Festlegen Assembly 100 106 gruppeninstanz 107 141 184 DeviceNet Informationen B 34 Tabelle B 57 DeviceNet Schnittstellenobjekt Instanzattribute Attribut Zugriffs Name Datentyp Min Max Standard Beschr ID regel 18 Abrufen Program Lock BOOL O bis 1 0 0 Nicht gesperrt Festlegen 1 Gesperrt 19 Abrufen Set To BOOL 0 bis 1 0 0 Keine Aktion Festlegen Defaults 1 Reset 20 Abrufen Device WORT 0 bis 7 Bit 0 gesetzt 4 Ein 2 Configuration Aus Hardware vorhanden Bit 1 gesetzt PTC Hardware vorhanden Bit 2 gesetzt Erdschluss Hardware vorhanden Tabelle B 58 DeviceNet Schnittstellenobjekt Allgemeine Dienste Service Implementiert f r Service code Name Klasse Instanz Ox0E Nein Ja Get_Attribute_Single 0x10 Nein Ja Set_Attribute_Single ODVA Fehlercodes Die folgenden ODVA Fehlercodes werden von Instanzattribut 13 TripCode des Objekts des Steuerungsverantwortlichen zur ckgegeben Tabelle B 59 ODVA Fehlercodes Ausl secode Beschreibung Ausl secode Beschreibung 21 Thermische berlast 101 Blockieren hohe berlast beim Anlauf 22 Phasenausfall 102 Kommunikationsfehler 26 Phasenasymmetrie 103 Ko
109. eNet Fehler vorliegt lesen Sie die Fehlerbehebungsma nahmen f r DeviceNet Dr cken Sie die Pr f R ckstelltaste am Motorschutzrelais E3 Das Ausl serelais sollte sich ffnen und die rote TRIP WARN LED sollte einfach blinken Unterbrechen Sie die Stromversorgung zum Steuerstromkreis und messen Sie die Impedanz zwischen den Anschlussklemmen 95 und 96 um sicherzustellen dass die Ausl serelaiskontakte offen sind Dr cken Sie erneut die Pr f R ckstelltaste Das Ger t sollte zur ckgesetzt werden und die Kontakte des Ausl serelais sollten sich schlie en Messen Sie die Anschlussklemmen 95 und 96 durch um sicherzustellen dass die Ausl serelaiskontakte geschlossen sind Unterbrechen Sie die Stromversorgung zum Steuerstromkreis und berpr fen Sie die Steuerklemmen zum Ausl serelais 95 96 des Motorschutzrelais E3 Hinweis Die Kontakte des E3 Ausl serelais schlie en erst 2 35 Sekunden nach dem Aktivieren des DeviceNet Anschlusses am Motorschutzrelais E3 Falls zuvor ein nichtfl chtiger Fehler vorlag oder w hrend des Einschaltens eine Fehlerbedingung aufgetreten ist schlie en die Ausl serelaiskontakte erst wenn die Fehlerbedingung behoben und die Ausl sung zur ckgesetzt wurde 10 14 Fehlerbehebung Ma nahmen zur Behebung von Ein Ausgangsfehlern Forts Fehlertyp Fehlerbeschreibung Gegenma nahmen OUT A Ausgang A oder B schalten berpr fen Sie die Speisespannung am oder sich offenbar
110. echanische Steuerger te e EN 60947 8 Niederspannungsschaltger te Teil 8 Ausl seger te f r den eingebauten thermischen Schutz PTC von rotierenden elektrischen Maschinen ATEX Richtlinie Dieses Produkt wurde von der Physikalisch Technischen Bundesanstalt PTB getestet und als konform mit der ATEX Richtlinie 94 4 EC befunden wie in einem Technical Construction File dokumentiert Anhang E Anwendungen mit zweistufigen Motoren Einf hrung Das Motorschutzrelais E3 Plus der Serie B bietet Parameter 88 2 Speed FLA Set der in Anwendungen mit zweistufigen Motoren verwendet werden kann Dieser Anhang liefert einen berblick und Anweisungen zu den verschiedenen Methoden mit denen das E3 Plus zum Schutz zweistufiger Motoren eingesetzt werden kann Anwendungen mit externer Steuerung Bei Anwendungen in denen die Steuerung des Zweistufenstarters extern ber die E3 Plus Ausg nge erfolgt wird ein mit dem Hochgeschwindigkeitssch tz verbundener Hilfskontakt an einen der E3 Plus Eing nge angeschlossen Der entsprechende Eingangszuordnungsparameter 83 86 wird auf Zweistufig gesetzt Die Berechnung der genutzten thermischen Kapazit t Thermal Capacity Utilized TCU der berlastfunktion erfolgt auf Basis auf der Einstellung von Parameter 88 wenn der zugeordnete zweistufige Eingang best tigt wird Ausgangssteuerungsanwendungen Bei Applikationen die die integrierten Ausg nge des E3 Plus verwenden dient Out A
111. ed Setup Einheiten A Minimaler Wert Siehe Tabelle 5 2 auf Seite 5 4 Maximaler Wert Siehe Tabelle 5 2 auf Seite 5 4 Standardwert Siehe Tabelle 5 2 auf Seite 5 4 5 16 Programmierbare Parameter Gruppe Reset Lock Reset Sperren TRIP RESET Dieser Parameter erm glicht dem Anwender das Zur cksetzen einer Ausl sung ber das DeviceNet Netzwerk Nach dem Zur cksetzen der Ausl sung nimmt der Parameter automatisch wieder den Status Ready Bereit an Programmsperre Dieser Parameter verhindert dass die Ger teparameter ge ndert werden wenn der Parameter auf Locked Gesperrt gesetzt ist Damit die nderung von Parametern zul ssig ist muss der Parameter auf Unlocked Nicht gesperrt gesetzt werden SET TO DEFAULTS Dieser Parameter erm glicht dem Anwender das Zur cksetzen der Parametereinstellungen auf die Werkseinstellungen Nachdem die Parameterwerte auf die Werkseinstellungen zur ckgesetzt wurden nimmt der Parameter wieder automatisch den Status Ready Bereit an Parameternummer 26 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x29 1 126 Gruppe Reset Lock Einheiten Minimaler Wert 0 Bereit Maximaler Wert 1 Reset Standardwert Parameternummer 0 53 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0xB4 1 18 Gruppe Reset Lock Einheiten
112. eiche und Standardwerte f r die verschiedenen Motorschutzrelais der Serie E3 finden Sie in Kapitel 5 Programmierbare Parameter Im Folgenden sind die Richtlinien zur Vornahme von Einstellungen f r Leistungsfaktor Motoren mit Bemessungsdauerbetrieb und Stern Dreieck Motoren n her erl utert 3 3 Schutzausl se und Warnfunktionen Anweisungen zur Nennstromeinstellung USA und Kanada Motorleistungsfaktor gt 1 15 F r Motoren mit einem Nennleistungsfaktor von 1 15 oder h her programmieren Sie die Nennwerteinstellung gem dem Nennwert f r den Volllaststrom auf dem Typenschild des Motors Motorleistungsfaktor lt 1 15 F r Motoren mit einem Nennleistungsfaktor kleiner als 1 15 programmieren Sie die Nennstromeinstellung mit 90 des Nennwerts f r den Volllaststrom auf dem Typenschild des Motors Stern Dreieck Anwendungen Y A Bei Stern Dreieck Anwendungen befolgen Sie die f r den Leistungsfaktor beschriebenen Anweisungen dividieren jedoch den Nennwert f r den Volllaststrom auf dem Typenschild des Motors durch 1 73 Anweisungen zur Nennstromeinstellung au erhalb der USA und Kanada Motoren mit Bemessungsdauerstrom F r Motoren mit Bemessungsdauerstrom programmieren Sie die Nennstromeinstellung gem dem Nennwert f r den Volllaststrom auf dem Typenschild des Motors Stern Dreieck Anwendungen Y A F r Stern Dreieck Anwendungen befolgen Sie die f r Motoren mit Bemessungsdauerstrom beschriebenen Anweisungen
113. einfacher Logikroutinen geeignet ist DeviceLogix ist so programmiert dass einfache boolesche Mathematikoperatoren wie UND ODER NICHT Zeitgeber Zahler und Latches verwendet werden Die Entscheidungsfindung erfolgt durch Kombination dieser booleschen Operationen mit einer der verf gbaren E A Die Eing nge und Ausg nge die als Schnittstelle zur Logik verwendet werden k nnen vom Netzwerk oder von der Ger tehardware stammen Die Hardware E A entspricht den physischen Eing ngen und Ausg ngen am Ger t wie z B Drucktastern und Meldeleuchten die am Motorschutzrelais E3 Plus angeschlossen sind Es gibt viele Gr nde die DeviceLogix Funktionalit t einzusetzen Die wichtigsten Gr nde sind im Folgenden aufgef hrt e Erh hte Systemzuverl ssigkeit e Verbesserte Diagnosefunktionen und eine vereinfachte Fehlerbehebung e Betrieb unabh ngig vom Status der speicherprogrammierbaren Steuerung oder des Netzwerks e Ein Prozess wird auch bei Netzwerkunterbrechungen fortgesetzt e Kritische Operationen k nnen ber die lokale Logik sicher beendet werden Beispiel f r die DeviceLogix Programmierung Im folgenden Beispiel sehen Sie wie eine einfache Logikroutine zum Steuern der Ausg nge des Motorschutzrelais E3 Plus basierend auf der Bedingung des Eingangssignals programmiert wird Die Steuerung von OUT A wird durch die Zust nde von IN1 und IN2 definiert die ber ein boolesches ODER Gatter verarbeitet werden Die Steuerung von OUT B wird
114. elay E3 amp E3 Plus Overload Relay Trip Class 5 Trip Class 10 1000 1000 _ 100 _ 100 8 3 E 3 3 2 2 2 3 E 10 10 1 1 ren 100 1000 100 1000 Current FLA Current FLA E3 amp E3 Plus Overload Relay E3 amp E3 Plus Overload Relay Trip Class 20 Trip Class 30 10000 10000 Cold Trip Cold Trip Hot Trip Hot Trip 1000 1000 E ZS 100 2 100 2 g E 10 10 1 100 1000 100 1000 Current FLA Current FLA F r andere Ausl seklassen als 5 10 20 oder 30 skalieren Sie die Ausl sezeit der Klasse 10 gem der folgenden Tabelle Schutzausl se und Warnfunktionen 3 6 Tabelle 3 2 Skalierungsfaktoren f r Zeit Strom Kennlinien klasse kator f r klasse kator f r klasse kator f r klasse kator f r Ausl se Ausl se Ausl se Ausl se klasse 10 klasse 10 klasse 10 klasse 10 5 0 5 2 2 19 1 9 26 2 6 6 0 6 3 3 20 2 0 27 2 7 7 0 7 4 A 21 2 1 28 2 8 8 0 8 5 5 22 2 2 29 2 9 H 0 9 6 6 23 2 3 30 3 0 10 1 0 7 J 24 2 4 11 1 1 8 8 25 25 ACHTUNG Bei Anwendungen in explosionsgef hrdeten Umgebungen muss die Kaltausl sezeit in Einphasenanwendungen kleiner als 91 der Kaltausl sezeit in Dreiphasenanwendungen sein Da das Motorschutzrelais E3 dieselbe Ausl sezeit f r Ein und Dreiphas
115. en SE TRIP WARN OUTA OUT B N1 ING IN2 IN4 NETWORK STATUS Netzwerkzustand Die gr ne rote LED zeigt den Zustand der Netzwerkverbindung an Die m glichen LED Anzeigenmuster sowie die dazugeh rigen Definitionen sind Kapitel 9 Fehlerbehebung zu entnehmen TRIP WARN Ausl sung Warnung Die rote gelbe LED blinkt bei Warnung gelb und bei Ausl sung rot Anhand der Blinkfrequenz kann der spezifische anstehende Fehler identifiziert werden Die Ausl se Warncodes sind auf dem seitlich am Produkt angebrachten Etikett oder in Kapitel 9 Fehlerbehebung zu finden OUT A und B Ausg nge A und B Die gelben LED leuchten wenn das Ausgangsrelais aktiviert ist IN 1 4 Eing nge 1 4 Die gelben LED leuchten wenn die Eing nge angesteuert sind WICHTIG IN 3 und 4 sowie OUT B stehen nur beim Motorschutzrelais E3 Plus zur Verf gung Produkt bersicht 1 6 Pr f R ckstelltaste Die Taste Test Reset Pr fung R ckstellung befindet sich an der Vorderseite des Motorschutzrelais E3 und erm glicht dem Anwender das Ausf hren folgender Aufgaben Pr fung Bei Bet tigung der Pr f R ckstelltaste ffnet sich der Kontakt des Ausl serelais wenn sich das Motorschutzrelais E3 in unausgel stem Zustand befindet Die Taste muss mindestens 2 Sekunden lang gedr ckt werden bei Ger ten mit der Firmwareversionsnummer 2 000 und h her damit die Pr ffunktion aktiviert wird R ckstellung Bei Bet
116. en weitere herstellerspezifische Baugruppen hinzugef gt Tabelle B 9 Datenformat f r Assembly Objekt Instanz 2 grundlegende berlastausgangsbaugruppe des ODVA berlastprofils Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 Fehler Reset Die folgenden Baugruppen hneln denen im Motorstarterprofil Der einzige Unterschied besteht darin dass OutA und OutB den Discrete Output Points und nicht dem Control Supervisor zugeordnet sind Die Instanznummern lauten 100 plus der Nummer die in den entsprechenden Baugruppen im Motorstarterprofil zugeordnet wurde Tabelle B 10 Datenformat f r Assembly Objekt Instanz 101 vergleichbar mit der grundlegenden Sch tzausgangsbaugruppe im ODVA Sch tzprofil Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 OutA Tabelle B 11 Datenformat fiir Assembly Objekt Instanz 103 vergleichbar mit der grundlegenden Motorstarterausgangsbaugruppe im ODVA Motorstarterprofil Byte Bit7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 OutA Fehler Reset Tabelle B 12 Datenformat fiir Assembly Objekt Instanz 104 vergleichbar mit der erweiterten Schiitzausgangsbaugruppe im ODVA Schiitzprofil Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 OutB OutA Tabelle B 13 Datenformat fiir Assembly Objekt Instanz 105 vergleichbar mit der erweiterten Motorstarterausgangsbaugruppe im ODVA Motorstarterprofil Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 OutB OutA Fehler Reset
117. en finden Sie im Abschnitt Ma nahmen zur Behebung von DeviceNet Feblern LED OUT A amp OUT B Die gelben LED OUT A bzw OUT B Ausgang A und B leuchten auf wenn das Ausgangsrelais aktiviert ist Allerdings bietet eine leuchtende LED keine Gew hr f r die tats chliche Aktivierung des Ausgangs LED IN 1 2 3 amp 4 Die gelben LED IN1 IN2 die Eing nge angesteuert sind IN3 bzw IN4 Eingang 1 4 leuchten auf wenn 10 4 Fehlerbehebung Einschaltsequenz Aktiveren Sie den DeviceNet Anschluss des berlastrelais nachdem das Motorschutzrelais E3 gem den in Kapitel 2 angegebenen Richtlinien installiert wurde Nach dem Einschalten muss Folgendes geschehen 1 Das Ausl serelais schlie t nach 2 35 Sekunden und die TRIP WARN LED blinkt nicht sofern nicht zuvor ein Nichtfl chtiger Fehler oder eine Fehlerbedingung vorlag 2 Gleichzeitig muss die NETWORK STATUS LED etwa 2 Sekunden lang gr n und anschlie end 1 4 Sekunde lang rot blinken Wenn die Funktion zur automatischen Auswahl der Baudrate aktiviert ist und das Motorschutzrelais E3 an einem aktiven Netzwerk angeschlossen ist blinkt die gr ne LED auch nach dem Festlegen der Baudrate weiter Ist das Motorschutzrelais E3 nicht an einem aktiven Netzwerk angeschlossen blinkt diese LED nicht weiter 3 Sobald das Motorschutzrelais E3 durch einen Master zugeordnet wurde leuchtet die NETWORK STATUS LED konstant gr n
118. enanwendungen zur Verf gung stellt kann der Anwender diese Anforderung nur erf llen wenn er den Phasenausfall Ausl seschutz verwendet Empfehlungen zu den Einstellungen des Parameters PL Trip Delay enth lt der Abschnitt Phasenausfall in diesem Kapitel Automatische manuelle R ckstellung Parameter 30 OL PTC ResetMode erm glicht dem Anwender die Auswahl des Riickstellmodus fiir das Motorschutzrelais E3 nach einer Uberlast oder PTC Ausl sung Tritt bei Auswahl des Modus zur automatischen R ckstellung eine berlastausl sung auf wird das Motorschutzrelais E3 automatisch zur ckgesetzt wenn der in Parameter 9 Therm Utilized gespeicherte Wert unter den in Parameter 31 OL Reset Level gespeicherten Wert f llt Ist der Modus zur manuellen R ckstellung ausgew hlt kann das Motorschutzrelais E3 manuell zur ckgesetzt werden wenn Therm Utilized unter den OL Reset Level gesunken ist F r Parameter 31 OL Reset Level kann ein Wert zwischen 1 und 100 TCU definiert werden Die folgende Tabelle enth lt die typische Zeitverz gerung f r die berlastr ckstellung wenn der Parameter OL Reset Level auf 75 TCU gesetzt wird Tabelle 3 3 Typische Zeitverz gerungen f r berlastrelaisr ckstellung Ausl seklasse Verz gerungszeit f r R ckstellung Sekunden 5 45 10 90 3 7 Schutzausl se und Warnfunktionen Ausl seklasse Verz gerungszeit f r R ckstellung Sekunden 15 135 20 180 30 270
119. er t Die NETWORK STATUS LED blinkt gr n wenn keine Netzwerkverbindungen zu einem Netzwerk Master aufgebaut sind Wenn mindestens eine Verbindung den Status established Verbindung aufgebaut aufweist leuchtet die NETWORK STATUS LED konstant gr n Wenn mindestens eine Verbindung den Status timed out Time Out aufweist blinkt die NETWORK 10 6 Fehlerbehebung STATUS LED rot Im Run Modus kann das Motorschutzrelais E3 folgende Funktionen ausf hren 1 Meldungen von einem Master im DeviceNet Netzwerk empfangen 2 Antworten COS Meldungen oder CYCLIC Meldungen an einen Master senden Wenn ein Kommunikationsfehler erkannt wird wechselt das Motorschutzrelais E3 entweder in den Modus f r korrigierbare Fehler oder den f r nicht korrigierbare Fehler Modus f r korrigierbare Fehler Im Modus f r korrigierbare Fehler leuchtet die NETWORK STATUS LED des Motorschutzrelais E3 konstant rot Die berlastrelais antworten auf Meldungen die im Nachrichtenprotokoll f r die Offline Knotenkorrektur angegeben wurden Fehlertyp Beschreibung LED Status Korrigierbar Doppelte Netzknotenadresse Konstant rot erkannt Modus f r nicht korrigierbare Fehler Im Modus f r nicht korrigierbare Fehler leuchtet die NETWORK STATUS LED des Motorschutzrelais E3 konstant rot Das berlastrelais beh lt diesen Status bei solange das Ger t eingeschaltet ist Fehlertyp Beschreibung LED Status Nicht korrigierbar Initialisierungsfehler
120. erlich Lesen Sie hierzu die geltenden Elektrovorschriften ACHTUNG gt Legen Sie keine externe Spannung an 1T1 1T2 oder die Eingangsklemmen IN 1 bis 4 an da dies zur Besch digung der Ger te f hren kann ACHTUNG Installation und Verdrahtung 2 29 Direktstarter nicht reversierend mit Netzwerksteuerung Abbildung 2 21 Anschlussschema f r Direktstarter ohne Reversieren NEMA Nomenklatur Single Phase Three Phase S C P D S C P D E3 E3 Out A u Trip Relay D S s Ou Or Ou Or Ow S 5 a ha HI y y s5 ve Su E3 E3 Plus E3 E3 Plus m m m m m m EN Se x Contact shown with supply voltage applied f d Iw Iw z Ss x Abbildung 2 22 Anschlussschema fiir Direktstarter ohne Reversieren CENELEC Nomenklatur L1 E3 13 Out A 14 E3 95 Trip Relay 96 Al K A2 N Contact shown with supply voltage applied 2 30 Installation und Verdrahtung Umkehrstarter mit Direktstart mit Netzwerksteuerung Abbildung 2 23 Anschlussschema f r Umkehrstarter mit Direktstart NEMA Nomenklatur E3 Plus E3 Plus Out A REV Trip Relay 1 i e IL A1 e fes E3 Plus Out B FOR a e LA Aif pey Me 1 Contact shown with supply voltage applied Abbildung 2 24 Anschlussschema f r
121. erspezifische Objekt umfasst keine Klassenattribute Es wird eine einzelne Instanz Instanz 1 des DeviceNet Schnittstellenobjekts unterst tzt Die folgenden Instanzattribute werden unterst tzt B 33 DeviceNet Informationen Tabelle B 57 DeviceNet Schnittstellenobjekt Instanzattribute Attribut Zugriffs Name Datentyp Min Max Standard Beschr ID regel 1 Abrufen ZeroByte USINT 0 0 Gibt Null zur ck 2 Abrufen ZeroWord UINT 0 0 Gibt Null zur ck 5 Abrufen Nonvolatile USINT 0 bis 63 63 Gespeicherter Wert der Festlegen MAC ID 6 Abrufen Nonvolatile USINT 0 bis 2 0 Gespeicherter Wert der Festlegen baud Baudrate 7 Abrufen Assy Word 0 USINT 0 bis 89 21 Parameterzahl deren Festlegen Param Wert als erstes Wort in der Eingangsbaugruppe 100 verwendet wird 8 Abrufen Assy Word 1 USINT 0 bis 89 1 Parameterzahl deren Festlegen Param Wert als zweites Wort in der Eingangsbaugruppe 100 verwendet wird 9 Abrufen Assy Word 2 USINT 0 bis 89 2 Parameterzahl deren Festlegen Param Wert als drittes Wort in der Eingangsbaugruppe 100 verwendet wird 10 Abrufen Assy Word 3 USINT 0 bis 89 3 Parameterzahl deren Festlegen Param Wert als viertes Wort in der Eingangsbaugruppe 100 verwendet wird 12 Abrufen Firmware Rev UINT 0 bis Firmwareversion im f r 65 535 elektronische Datenbl tter lesbaren Format 13 Abrufen COS Mask WORT 0 Zustands nderungs Festlegen maske f r Devic
122. ert Keine Parameternummer 8 Zugriffsregel Abrufen Datentyp UINT Objektzuordnung 2Chex 1 108 Gruppe Monitor Einheiten Nennstrom Minimaler Wert 0 Maximaler Wert 1000 Standardwert Keine Parameternummer g Zugriffsregel Abrufen Datentyp USINT Objektzuordnung 2Chex 1 109 Gruppe Monitor Einheiten Minimaler Wert 0 Maximaler Wert 100 Standardwert Keine Parameternummer 10 Zugriffsregel Abrufen Datentyp INT Objektzuordnung 2Chex 1 110 Gruppe Monitor Einheiten A Minimaler Wert 0 00 Maximaler Wert 12 75 ca Standardwert Keine CURRENT IMBAL Dieser Parameter stellt den Messwert f r die Stromasymmetrie in Prozent zur Verf gung CI 100 ly la Dabei gilt Cl Stromasymmetrie lg Maximale Abweichung vom Durchschnittsstrom la Durchschnittsstrom Strom berwachungsparameter 6 7 Parameternummer Zugriffsregel Datentyp Objektzuordnung Gruppe Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Kapitel H Diagnoseparameter Einf hrung Dieses Kapitel bietet einen berblick ber die vom Motorschutzrelais E3 gemeldeten Diagnose und Statusparameter Gruppe Monitor berwachung TIME TO TRIP Parameternummer 12 Dieser Parameter gibt die gesch tzte Zeit f r Zuyriksregel EH eine berlastausl sung an wenn der Datentyp UINT gemessene Motorstrom den I Ausl sungsnennwert berschreitet Wenn der Objektzuordnung hee 1 112 gemessene Strom un
123. ert f r den Parameter muss zwischen 0 1 und 25 0 Sekunden liegen ber Parameter 37 GF Trip Level kann die f r die Installation verantwortliche Person den Erdschlussstrom festlegen bei dem das Motorschutzrelais E3 Plus ausl st Der Wert f r diesen Parameter muss zwischen 1 0 A und 5 0 A liegen WICHTIG Der Zeitgeber zur Verhinderung von Erdschl ssen beginnt nachdem die maximale Phase des Laststroms von 0 A in 30 der minimalen FLA Setting Nennstromeinstellung des Ger ts bergegangen ist oder wenn der GF Current Erdschlussstrom gr er oder gleich 0 5 A ist Das Motorschutzrelais E3 beginnt erst nach Ablauf der GF Inhibit Time Erdschluss Sperrzeit mit der Erdschluss berwachung Schutzausl se und Warnfunktionen 3 14 Erdschlussausl sungssperrung Erdschlussfehler steigen schnell von Niedrigpegelb gen auf Kurzschlussamplituden an Ein Motoranlaufsch tz weist eventuell nicht die richtigen Bemessungsdaten auf um einen Erdschlussfehler mit hoher Amplitude zu unterbrechen Unter diesen Umst nden sollte ein vorgeschalteter Leistungsschalter die richtigen Bemessungsdaten aufweisen um den Erdschluss unterbrechen zu k nnen Ist Parameter 89 GF Trip Inhibit aktiviert verhindert er die Erdschlussausl sung wenn der Erdschlussstrom den maximalen Bereich des Summenstromsensors berschreitet ca 10 A Hinweis Dieses Leistungsmerkmal steht nur in Ger ten der Serie B zur Verf gung Erdschlusswarnung Das Moto
124. erungspegel Blockierung z B berm ige Last im Betrieb berschritten oder Defekt eine mechanischen Antriebskomponente 2 Falsche Parametereinstellungen 2 Parameter 43 Jam Trip Level ist f r die Anwendung zu niedrig eingestellt Vergewissern Sie sich dass Parameter 28 FLA Setting richtig eingestellt ist Ma nahmen zur Behebung von Trip Warn Bedingungen Forts Beschreibung der M gliche Ursache Gegenma nahmen Ausl sung PTC Motorst nderwicklungen 1 berpr fen Sie die Ursache f r berhitzt die Motor bertemperatur d h berlast blockierte K hlung hohe Umgebungstemperatur berm ig viele Starts Stunde Thermistoranschlusskabel 2 berpr fen Sie die kurzgeschlossen oder defekt Thermistoranschlusskabel auf Kurzschluss oder Unterbrechung Stromasymmetrie Asymmetrische Versorgung 1 berpr fen Sie das Netz z B auf durchgeschmolzene Asymmetrische Motorwicklung Sicherung 2 Reparieren Sie den Motor oder erh hen Sie den Wert von Parameter 51 CI Trip Level sofern zul ssig Motorleerlauf 3 Erh hen Sie den Wert von Parameter 51 C Trip Level auf einen zul ssigen Pegel Sch tz oder 4 berpr fen Sie ob Sch tz und Leistungsschalterbetrieb Leistungsschalter ordnungsgem funktionieren Kommunikationsfehler Kommunikationsunterbrechung 1 berpr fen Sie die DeviceNet Verkabelung auf eine Unterbrechung in der Verdrahtung Kommu
125. es Download To Device Ge All Parameter Help Start Monitor D A Parameter Current Yalue Output Assembly Input Assembly Assy Word Param Assy Word Param Assy Word Param Assy Word3 Param 3 Out4 Pr FitState Go to FitValue Outs Pr FitValue Open Out4 Dn FitState Go to FitValue Out4 Dn FitValue Open Out Dn IdiState Go to Idi alue Out4 Dn ldh alue Open Cancel Apply Help Kapitel 5 Programmierbare Parameter Einf hrung In diesem Kapitel sind alle programmierbaren Parameter mit ihren jeweiligen Funktionen beschrieben Parameterprogrammierung Anweisungen zur Verwendung von RSNetworx f r DeviceNet zum ndern von Parametereinstellungen finden Sie in Kapitel 4 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten Der Abschnitt Programmierung der Ger teparameter Eingangs und Ausgangsbaugruppen enth lt ein Beispiel f r das ndern der Parameter 59 und 60 WICHTIG Die ge nderten Parametereinstellungen die in das Motorschutzrelais E3 heruntergeladen wurden werden sofort wirksam auch w hrend des Betriebs nderungen an Parametereinstellungen die in einem Konfigurations Tool wie RSNetWorx f r DeviceNet vorgenommen wurden werden im Motorschutzrelais E3 erst wirksam wenn die f r die Installation verantwortliche Person die neuen Einstellungen auf das Ger t anwendet oder diese herunterl dt Programmsperre Parameter 53 Program Lock bietet eine gewisse Si
126. etriebsbereich 11 bis 25 V DC Bemessungsversorgungsstrom Siehe nachfolgende Tabelle aximaler Einschaltspitzenstrom 3A aximale Leistungsaufnahme E3 3 2 W E3 Plus 3 9W aximale Unterbrechungszeit der Speisespannung 1ms bei 11 V DC 10 ms bei 25 V DC Technische Daten A 2 Abbildung A 1 Netzteilstrom E3 amp E3 Plus E3 amp E3 Plus Supply Current E3 Plus E3 Input Current mA a Input Voltage V Tabelle A 3 Ausgangs und Ausl serelais Klemmen OUT A 13 14 OUT B E3 Plus 23 24 Ausl serelais 95 96 Kontaktausf hrung Form A SPST NO Thermischer Bemessungsstrom Ing 5A Bemessungsisolationsspannung U 300 VAC Bemessungsbetriebsspannung U 240 VAC Bemessungsbetriebsstrom I 3 A bei 120 V AC 1 5 A bei 240 V AC 0 25 A bei 110 V DC 0 1 A bei 220 V DC Minimaler Ansprechstrom 10 mA bei 5 V DC Schaltverm gen B300 Gebrauchskategorie AC 15 Bemessungswiderstandslast 5 A 250 VAC p f 1 0 5 A 30V DC Induktive Bemessungsbelastung 2 A 250 V AC p f 0 4 2 A 30 V DC L R 7 ms A 3 Technische Daten Tabelle A 3 Ausgangs und Ausl serelais Bemessungskurzschlussstrom 1000 A Empfohlene Steuerstromkreissicherung KTK R 6 6 A 600 V Bemessungsschaltzahl Ausl serelais 100 000 OUT A und B W 100 C09 bis 1
127. f hren dass das Motorschutzrelais E3 falsche Motorbetriebsdaten meldet die zu Sch den am Motor f hren k nnen WICHTIG Bei den Bestellnummern 193 EC_F 193 EC_G und 193 EC_H handelt es sich um Baugruppen mit prim ren Stromwandlern Das richtige Stromwandlerverh ltnis sowie den zugeh rigen zul ssigen Nennstromeinstellbereich entnehmen Sie dem Typenschild des Ger ts WICHTIG Liegt die Nennstromeinstellung au erhalb des zul ssigen Bereichs des ausgew hlten Stromwandlerverh ltnisses z B wenn das Stromwandlerverh ltnis auf 300 5 und die Nennstromeinstellung auf 50 A gesetzt ist gibt das Motorschutzrelais E3 einen gelben Blinkcode zur Warnung vor einer falschen Konfiguration aus Folge von 13 Blinksignalen Ausl seklasse Die Ausl seklasse wird als maximale Zeit in Sekunden definiert innerhalb der eine berlastausl sung auftreten muss wenn der Betriebsstrom des Motors sechsmal so stark ist wie der Bemessungsstrom Das Motorschutzrelais E3 bietet eine einstellbare Ausl seklasse von 5 bis 30 die ber Parameter 29 Trip Class Ausl seklasse in Inkrementen von 1 programmiert werden kann 3 5 Schutzausl se und Warnfunktionen Ausl sekurven In den folgenden Abbildungen sind die Zeit Strom Kennlinien des Motorschutzrelais E3 f r die Ausl seklassen 5 10 20 und 30 dargestellt Abbildung 3 1 Zeit Strom Kennlinie f r die Ausl seklassen 5 10 20 und 30 E3 amp E3 Plus Overload R
128. fen Parameter Class Descriptor WORT 0x03 Parameterklassendeskriptor 10 Abrufen Native Language USINT 1 Englisch Systemeigene Sprache Es werden mehrere Instanzen des Parameter Objekts unterst tzt enthalten die folgenden Attribute Tabelle B 37 Parameter Objekt Instanzattribute Alle Instanzen Attribut Zugriffsregel Name Datentyp Wert ID 1 Abrufen Festlegen Parameter Value Siehe Attribute F r berwachungs Parameterwert Datentyp amp parameter wird nur Datengr e Abrufen unterst tzt 2 Abrufen Link Path Size USINT 08 Verbindungspfadgr e 3 Abrufen Link Path BYTE Pfad zu bestimmten Verbindungspfad Pfaddatenab Ger teobjektattribut Segment Type Port h ngig sofern anwendbar Segmenttyp Anschluss Segment Address Segmentadresse 4 Abrufen Descriptor Deskriptor WORT Parameterabh ngig 0000000000ab0cd0 a berwachungs parameter b Schreibgesch tzter Parameter c Skalierter Parameter d Aufz hlungs zeichenkette 5 Abrufen Data Type Datentyp USINT Parameterabh ngig 6 Abrufen Data Size Datengr e USINT Parameterabh ngig 7 Abrufen Parameter Name SHORT_STRING Parameterabh ngig Parametername 8 Abrufen Units String SHORT_STRING Parameterabh ngig Einheitenzeichenkette 10 Abrufen Minimum Value Datentyp Parameterabh ngig Minimaler Wert B 19 DeviceNet Informationen Tabelle B 37 Parameter Objekt I
129. g 2 8 Ungef hre Abmessungen der Starter Serie 509 Gr e 00 rm or 1 Gr e 0 bis 2 a A N OF G gt a y y 2 12 Installation und Verdrahtung Abbildung 2 9 Ungef hre Abmessungen der Starter Serie 509 Forts Gr e 3 iA Y Y PPT m LD Be Tabelle 2 3 Ungef hre Abmessungen der Starter Serie 509 berlast NEMA Breite H he B Tiefe C D E OF Bestell Nr Sch tzgr e A A ohne mit 193 EIMD 193 EIMD 592 EC__T Gr e 00 45 188 3 207 7 107 35 60 942 592 EC__C Gr e 0 1 90 4 188 3 207 7 112 1 69 9 179 4 95 15 592 EC__C Gr e 2 100 188 3 207 7 112 1 80 DER 95 54 592 EC__D Gr e 3 155 5 236 1 255 5 126 3 139 9 219 9 9711 berlast NEMA Sch tz G H J K L Bestell Nr gr e 592 EC__T Gr e 00 114 97 9 592 EC__C Gr e 0 1 114 159 4 163 41 5 27 5 592 EC__C Gr e 2 11 4 186 189 5 41 5 27 5 592 EC__D Gr e 3 11 4 276 7 256 3 78 5 42 3 Installation und Verdrahtung 2 13 Ungef hre Abmessungen der separat montierten Adapter Die ungef hren Abmessungen sind in Millimetern angegeben Die Abmessungen d rfen nicht f r Produktionszwecke verwendet werden Abbildung 2 10 Ungef hre Abmessungen der Adapter f r Schaltschrankmontage 193 ECPM1 zur Verwendung mit Bestell Nr 193 EC_B 1 25 32 H r OOo h i 73 LI o3 Dk s
130. g der Motorisolierung und einer Verk rzung der Lebensdauer des Motors f hren kann Die schnelle Erkennung einer Stromasymmetrie erm glicht eine Verl ngerung der Motorlebensdauer und die Minimierung m glicher Sch den und Produktionsausf lle Eine Stromasymmetrie kann mit der folgenden Gleichung definiert werden CI 100 Lat Dabei gilt CI Prozent der Stromasymmetrie Iq Maximale Abweichung vom Durchschnittsstrom I Durchschnittsstrom Ausl sung bei Stromasymmetrie Das Motorschutzrelais E3 l st mit einer Stromasymmetrieanzeige aus wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Ausl sung vor e Der Schutz vor Stromasymmetrie ist aktiviert e Die CI Inhibit Time Sperrzeit f r Stromasymmetrie ist abgelaufen es Die Current Imbal Stromasymmetrie ist f r eine l ngere Zeit als die CI Trip Delay Ausl severz gerung bei Stromasymmetrie gr er als der oder gleich dem CI Trip Level Ausl sepegel bei Stromasymmetrie Wenn das Relais bei einer Stromasymmetrie ausl st geschieht Folgendes e Die rote TRIP WARN LED blinkt in einer 9 fach Blinkfolge e Bit 8 in Parameter 14 Trip Status wird in 1 ge ndert e Bit 0 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert e Die Kontakte des Ausl serelaiswerden ge ffnet e Die Ausg nge wechseln in den Schutzfehlerstatus sofern so programmiert WICHTIG Der Schutzfehlerstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 65 OUTA Pr FltState Parameter 6
131. g der Schutzausl se und Warnfunktionen Schutzausl se und Warnfunktionen Tabelle 3 6 Zusammenfassung der Ausl sefunktionen Ausl se Aktivie Einstellungen des Einstellungen der Einstellungen der funktion rung der Ausl sepegels Ausl severz gerung Sperrzeit O Ausl sung s S S Bereich Stan Bereich Stan Bereich Stan Werks dard dard dard einstel lung berlast Aktiviert EI e Ausl seklasse Ausl se 5 bis 30 klasse 10 Phasen Aktiviert 0 1 bis 25 0 s 1 08 0 bis 250 s Os ausfall Erdschluss Deaktiviert 1 0 bis 5 0 A 25A 0 1 bis 25 0 s 0 55 0 bis 250 s 10s Blockie Deaktiviert 100 bis 600 600 0 bis 250 s 10s rung Hohe ber ast beim Anlauf Blockie Deaktiviert 50 bis 600 250 0 1 bis 25 0 s 5 0s 0 bis 250 s 10s rung Hohe Uber ast im Betrieb Unterlast Deaktiviert 10 bis 100 FLA 50 0 1 bis 25 0 s 50s Obis 250s 10s PTC Deaktiviert Strom Deaktiviert 10 bis 100 35 0 1 bis 25 0 s 5 0 s 0 bis 250 s 10s asymmetrie Kommuni Aktiviert kationsfeh ler Kommuni Deaktiviert kations leerlauf Dezentrale Deaktiviert Ausl sung Die Parameter der Sperrzeiteinstellung gelten f r die Ausl se und Warnfunktionen Der Nennstromeinstellbereich und die Standardwerte h ngen von der Nennstromstarke des Produkts ab Siehe Kapitel 5 Programmierbare Parameter Der Phasenver
132. gen Sie Ihren Cursor in das Gitter Klicken Sie mit der linken Maustaste um die Funktion auf dem Gitter abzulegen W hlen Sie in der Symbolleiste die Option Discrete Input Point Diskreter Eingangspunkt aus W hlen Sie im Pulldown Men die Option Input 1 Eingang 1 aus Ziehen Sie den Eingang links neben die ODER Funktion Um den Eingang auf der Seite abzulegen klicken Sie mit der linken Maustaste auf die gew nschte Position Verwenden von DeviceLogix 9 5 13 Positionieren Sie Ihren Cursor auf die Spitze von Eingang 1 Die Stiftspitze wird nun gr n angezeigt 14 Klicken Sie auf die Stiftspitze wenn diese gr n angezeigt wird 15 Verschieben Sie Ihren Cursor auf Eingang 1 der ODER Funktion Dem Cursor folgt eine Linie Wenn eine Verbindung hergestellt werden kann wird auch die Spitze der ODER Funktion gr n angezeigt 16 Klicken Sie auf Input Eingang Die Linie wird von Eingang 1 zu Eingang 1 der ODER Funktion gezogen Falls es sich hierbei um keine g ltige Verbindung handelt wird eine der Stiftspitzen rot anstatt gr n angezeigt Durch Doppelklicken auf den nicht verwendeten Teil des Gitters oder gt durch Driicken der Esc Taste wird der Verbindungsprozess abgebrochen 17 W hlen Sie in der Symbolleiste die Option Discrete Input Point Diskreter Eingangspunkt aus 18 W hlen Sie im Pulldown Men die Option Input 2 Eingang 2 aus 19 Ziehen Sie den Eingang links neben
133. gix vom aktivierten in den deaktivierten Zustand bergegangen wechseln die Ausg nge sofort zum programmierten Leerlaufstatus bzw wert von DeviceNet Idle State Value Network Override ber die Konfiguration des Parameters Network Override Netzwerk berbr ckung wird festgelegt ob DeviceLogix die E3 Plus Ausg nge steuert wenn ein Netzwerkfehler vorliegt wie z B eine doppelte Mac ID oder ein ausgeschalteter Bus Ist DeviceLogix aktiviert 9 2 _ Verwenden von DeviceLogix doch Network Override deaktiviert Standardeinstellung wird der Betrieb der E3 Plus Ausg nge ber die DeviceNet Parameter Fault State und Fault Value gesteuert wenn ein Netzwerkfehler auftritt Sind DeviceLogix und Network Override beide aktiviert werden die E3 Plus Ausg nge durch das DeviceLogix Programm gesteuert unabh ngig vom Netzwerkstatus Ist DeviceLogix nicht aktiviert werden die Ausg nge ber die DeviceNet Parameter Fault Idle State Value gesteuert wenn ein Kommunikationsfehler auftritt unabh ngig von der Konfiguration von Network Override Ist DeviceLogix vom aktivierten in den deaktivierten Zustand bergegangen wechseln die Ausg nge sofort zum programmierten Leerlaufstatus bzw wert von DeviceNet Idle State Value DeviceLogix Programmierung DeviceLogix bietet zahlreiche Anwendungsm glichkeiten und l sst sich auf unterschiedlichste Weise implementieren Denken Sie daran dass DeviceLogix nur zur Verwaltung
134. h ltlich das E3 und das E3 Plus Abbildung 1 1 berblick ber die Funktionen des E3 und E3 Plus LED Statusanzeigen Pr f R ckstelltaste Schalter f r Netzknotenadresse Serie B DeviceNet Anschluss Ze z i Ausgangs und PTC Klemmen WDODLAQD SE deaezsoell Eingangsklemmen Erl uterung zur Bestellnummer Abbildung 1 2 Erl uterung zur Bestellnummer Produkt bersicht 1 2 Ein Dreiphasenbetrieb 193 EC1 B B 592 Serie 100 Serie 500 Sch tzgr e Sch tzgr e Serien ge ke np C09 bis C23 T Gr e 00 nummer D c30 bi oe oe 9 bis 2 E CO0 bis C8 roge Den E D95 bis D180 E Gr e 4 B 3 bis 15 G D210 bis D420 E Gr e 5 Typ C 3 bis 25 H D630 bis D860 G Gr e 6 ECL E3 D 9 bis 45 Z Schaltschrank s montage EC2 E3 Plus E F bis e Stromwandler G 42 bis 210 a nr H 60 bis 302 J 84 bis 420 K 25 bis 630 L 72 bis 860 Z 9 bis 5000 Das Motorschutzrelais E3 ist ab Werk f r den Dreiphasenbetrieb programmiert Der Einphasenbetrieb kann einfach durch die nderung von Parameter 27 Single Three Ph ausgew hlt werden Informationen zu typischen Motoranschl ssen enth lt Kapitel 2 Installation und Verdrahtung Schutz und Warnfunktionen Das Motorschutzrelais E3 bietet folgende Schutz und Warnfunktionen e berlast e Phasenausfall nur Ausl sung e Blockierung Hohe Uberlast beim Anlauf nur Ausl sung e Blockierung Hohe Uberlast i
135. hutzfehler vorliegt lesen die Fehlerbehebungsma nahmen f r Trip Warn Wenn ein DeviceNet Fehler vorliegt lesen Sie die Fehlerbehebungsma nahmen fiir DeviceNet OUT A oder OUT B Der an Ausgang A oder B angeschlossene Sch tz scheint zu prellen Stellen Sie sicher dass die LED OUT A oder OUT B jeweils den richtigen Ein oder Aus Status beibeh lt Wenn die LED flackert berpr fen Sie die Kontaktplanlogik der speicherprogrammierbaren Steuerung berpr fen Sie die Speisespannung des Steuerstromkreises Vergewissern Sie sich dass sie sich innerhalb der Nennwerte f r die Sch tzspule und die Ausg nge des berlastrelais befindet Unterbrechen Sie die Stromversorgung zum Steuerstromkreis Vergewissern Sie sich dass alle Steuerklemmen ordnungsgem gesichert sind Anhang A Technische Daten Elektrische Spezifikationen Tabelle A 1 Motor Last Klemmen 1 11 3 12 5 13 2 T1 4 T2 6 T3 Bemessungsisolationsspannung Ui 690 V AC Bemessungsbetriebsspannung Ue IEC 690 V AC UL 600 V AC Bemessungsimpulsspannung Uimp 6 kV Bemessungsbetriebsstrom le Siehe Erl uterung zur Bestellnummer Bemessungsfrequenz 20 bis 250 Hz Kurzschluss Nennleistungen Siehe Kapitel 2 Anzahl der Pole 3 Anwendung Tabelle A 2 Stromversorgung Ein oder dreiphasig Klemmen DeviceNet Anschluss V rot V schwarz Bemessungsspeisespannung Us 24V DC B
136. indet Ein Produkt der Serie B setzt die Firmware Verriegelung auf den Wert Out_ Pr FltValue wenn Out Pr FltState auf Zu Fehlerwert wechseln gesetzt ist w hrend sich das Motorschutzrelais E3 im ausgel sten Zustand befindet E3 wurde nach einer Ausl sung zur ckgesetzt Wenn ein Motorschutzrelais E3 nach einer Ausl ser ckstellung wieder in den normalen Zustand zur ckgekehrt ist wird der Betrieb von Out A und Out B durch den Status der Firmware Verriegelung bestimmt Tabelle 5 3 soll dies weiter veranschaulichen Tabelle 5 3 Matrix der Ausgangszust nde f r die Parameter zur Ausgangskonfiguration Befohlener OutX Out X Ausgangs Zuletzt Ausgangsstatus nach der Ausgangs PRFitState PR FitVa status befohlener Ausl ser ckstellung status vor Einstel lue Ein bei aktiver Ausgangs vor einem neuen Befehl der Ausl lung stellung Ausl sung status w h sung rend der Serie A Serie B Ausl sung ffnen 0 Zu 0 Offen Offnen Offnen Offnen Offnen Fehlerwert wechseln Schlie en Geschlossen ffnen keiner Offnen ffnen 1 Geschlossen ffnen ffnen Geschlossen Geschlossen Schlie en Geschlossen Geschlossen keiner ffnen Geschlossen 1 Fehler Wie Wie befohlen Wie Wie ignorieren befohlen befohlen befohlen 5 22 Programmierbare Parameter Tabelle 5 3 Matrix der Ausgangszust nde f r die Parameter zur Ausgangskonfiguration
137. ition f r berlastrelais mit der Bestellnummer 193 EC_ZZ LU L2 L B ja a g O E3 Overload Primary S d Relay Current 5 2 7 x Transformers OR 2 x ggg B292900 a re See i AN U AR T pro ACHTUNG Wird das Motorschutzrelais E3 in einem Abstand montiert der kleiner ist als der sechsfache Kabeldurchmesser k nnen die Strommelde und Schutzfunktionen beeintr chtigt sein Installation und Verdrahtung 2 25 Abbildung 2 17 Anschlussschemata f r externe Stromwandler IEC NEMA Li L2 L3 Li L2 L K1 L1 1 L2 3 L3 5 ILI L2 3 Lg E3 E3 Primary Primary Current ns Toa rap Current mg T2 4 Tag Transformers Transformers Anwendungen mit externem Erdschlusssensor Die Motorschutzrelais E3 Plus mit den Bestellnummern 193 EC2_F 193 EC2_G 193 EC2_H und 193 EC2ZZ sollen ber einen Erdschlussschutz verf gen wenn sie mit einem externen Erdschlusssensor Summenstromsensor mit der Bestellnummer 825 CBCT eingesetzt werden Der Erdschlusssensor wird getrennt vom Motorschutzrelais E3 Plus montiert und muss innerhalb einer Entfernung von drei Metern installiert werden Das vom Kunden zur Verf gung gestellte Kabel zur Verdrahtung des Erdschlusssensors am Motorschutzrelais E3 Plus muss den Spezifikationen in Tabelle 2 8 entsprechen Mon
138. kann erst zur ckgesetzt werden wenn der Wert von Parameter 9 Therm Utilized kleiner ist als der in Parameter 31 OL Reset Level festgelegte Wert WICHTIG Eine PTC Ausl sung kann erst zur ckgesetzt werden wenn der Motor so weit abgek hlt ist dass der Widerstand des PTC Detektors unter den PTC Reset Widerstands Pegel des Motorschutzrelais E3 gesunken ist 10 8 Fehlerbehebung Ma nahmen zur Behebung von Trip Warn Bedingungen Die folgende Tabelle enth lt die m glichen Ursachen f r die verschiedenen Ausl setypen und die jeweils empfohlenen Ma nahmen Tabelle 10 2 Ma nahmen zur Behebung von Trip Warn Bedingungen Beschreibung der Ausl sung M gliche Ursache Gegenma nahmen Testausl sung Aktivierung der Pr f R ckstelltaste Aktivieren Sie die Pr f R ckstelltaste um die Ausl sung zu l schen berlast Motor berlastet Pr fen und beheben Sie die Ursache f r die berlast Last mechanische Antriebskomponenten Motorlager Falsche Parametereinstellungen Legen Sie die Parameterwerte so fest dass sie den Anforderungen von Motor und Anwendung entsprechen Phasenausfall Fehlende Versorgungsphase Pr fen Sie ob eine offene Leitung d h eine durchgeschmolzene Sicherung vorliegt Mangelhafte elektrische Pr fen Sie alle Leistungsabschl sse Verbindungen vom Ger t f r den Abzweig Stromkreisschutz bis hin zum Motor auf richtigen Sitz
139. klen K hlmethode Nat rliche Konvektion Vibrationsfestigkeit nach IEC 68 2 6 3g Sto festigkeit nach IEC 68 2 27 30g 2000 m Maximale H he Verschmutzung Umgebung Verschmutzung Grad 2 Klemmenbezeichnung EN 50012 Schutzart 193 ECxxx 1P2LX 592 ECxxx UN Elektromagnetische Vertr glichkeit Tabelle A 7 Elektromagnetische Vertr glichkeit Best ndigkeit gegen elektrostatische Entladung Pr fsch rfe 8 kV Entladung in der Luft 6 kV Kontaktentladung Leistungsstufe Oe HF St rfestigkeit Pr fsch rfe 10 V m Oe Leistungsstufe Best ndigkeit gegen schnelle transiente St rgr en Pr fsch rfe Leistungsstufe 4 kV Versorgungungsspannung 2 kV Steuerung amp Kommunikation Oe A 5 Technische Daten Tabelle A 7 Elektromagnetische Vertr glichkeit Sto spannungsfestigkeit Pr fsch rfe 2 kV L E 1 kV L L Leistungsstufe 100 Ausgestrahlte Emissionen Klasse A Leitungsgebundene Emissionen Klasse A Leistungsstufe 1 fordert dass das zu testende Ger t Device Under Test DUT weder Funktionsminderung noch Funktionsausfall aufweist Umgebung 2 Funktionen Tabelle A 8 DeviceNet Kommunikation Baudrate 125 k 250 k 500 k Automatische Erkennung der Baudrate Ja Ger teausf hrung Gruppe 2 nur Slave Ja bermi ng von Polled E A Nachrichten Polled 1 0 Ja essaging bermi
140. l sung Das Motorschutzrelais E3 Plus l st mit einer Erdschlussanzeige aus wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Ausl sung vor e Der Erdschlussschutz ist aktiviert e Die GF Inhibit Time Erdschluss Sperrzeit ist abgelaufen es Der GF Current Erdschlusstrom ist f r eine l ngere Zeit als die GF Trip Delay Erdschluss Ausl severz gerung gr er als der oder gleich dem GF Trip Level Erdschluss Ausl sepegel Wenn das Motorschutzrelais E3 Plus bei einem Erdschluss ausl st geschieht Folgendes e Die rote TRIP WARN LED blinkt in einer 4 fach Blinkfolge e Bit 3 in Parameter 14 Trip Status wird in 1 ge ndert e Bit 0 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert e Der Kontakt des Ausl serelais wird ge ffnet e Die Ausg nge wechseln in den Schutzfehlerstatus sofern so programmiert WICHTIG Der Schutzfehlerstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 65 OUTA Pr FitState Parameter 66 OUTA Pr FltValue Parameter 71 OUTB Pr FliState und Parameter 72 OUTB Pr FltValue definiert Parameter 35 GF Inhibit Time erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die Verhinderung einer Erdschlussausl sung w hrend des Motoranlaufs Der Wert f r den Parameter muss zwischen 0 und 250 Sekunden liegen ber Parameter 36 GF Trip Delay kann die f r die Installation verantwortliche Person festlegen wie lange eine Erdschlussbedingung vorliegen muss bevor ausgel st wird Der W
141. lastwarnpegels Parameter 48 von der Nennstromeinstellung und dem unteren Grenzwert der Strommessfunktion des Motorschutzrelais E3 ab Siehe Tabelle 6 4 auf Seite 6 2 Thermistor PTC Schutz E3 Plus Das Motorschutzrelais E3 Plus bietet Klemmen IT1 und IT2 fiir den Anschluss der PTC Thermistorsensoren Positive Temperature Coefficient PTC Sensoren werden in der Regel in Motorstanderwicklungen integriert damit die Temperatur der Motorwicklungen berwacht werden kann Wenn die Temperatur der Motorwicklungen den Bemessungstemperaturbereich des PTC Sensors erreicht geht der Widerstand des PTC Sensors von einem niedrigen in einen hohen Wert ber Da PTC Sensoren auf tats chliche Temperatur reagieren steht ein verbesserter Motorschutz zur Verf gung der auch Faktoren wie eine blockierte K hlung und hohe Umgebungstemperaturen ber cksichtigt In der folgenden Tabelle sind die Eingangs und Antwortkenndaten des PTC Thermistors des Motorschutzrelais E3 Plus definiert Tabelle 3 5 E3 Plus PTC Eingangskenndaten Antwortwiderstand 3400 Q 150 9 R ckstellwiderstand 1600 Q 100 Q Kurzschluss Ausl sewiderstand 259 10 Q aximale Spannung an PTC Klemmen ec 4kQ lt 7 5V aximale Spannung an PTC Klemmen Rprc offen 30 V aximale Anzahl Sensoren 6 aximaler Kaltwiderstand der PTC Sensorkette 1500 Q Ansprechzeit 800 ms 3 21 Schutzausl se und Warnfunktionen In der folgenden Abbildung sind die gem
142. leich dem oder gr er als der OL Warn Level Uberlastwarnpegel Wenn die Bedingungen f r eine berlastwarnung erf llt sind geschieht Folgendes e Die gelbe TRIP WARN LED blinkt in einer 2 fach Blinkfolge e Bit 1 in Parameter 15 Warning Status wird in 1 ge ndert e Bit 1 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert Parameter 32 OL Warn Level kann als Alarm f r eine bevorstehende berlastausl sung eingesetzt werden F r ihn kann ein TCU Wert zwischen 0 und 100 definiert werden berlastdiagnose Zeit bis Ausl sung Wenn der gemessene Motorstrom den Ausl sungsnennwert des Motorschutzrelais E3 berschreitet zeigt Parameter 12 Time to Trip Zeit bis Ausl sung die gesch tzte verbleibende Zeit bis zum Auftreten einer berlastausl sung an Wenn der gemessene Strom unter dem Ausl sungsnennwert liegt wird der Wert f r den Parameter Time to Trip mit 9999 Sekunden angegeben Zeit bis R ckstellung Nach einer berlastausl sung zeigt das Motorschutzrelais E3 an wann das Ger t ber Parameter 13 Time to Reset Zeit bis R ckstellung wieder zur ckgesetzt werden kann Sobald der Wert Therm Utilized auf oder unter den Wert des OL Reset Level f llt ist der Wert f r Time to Reset 0 bis die berlastausl sung zur ckgesetzt wird Nach dem Zur cksetzen einer berlastausl sung wird der Wert Time to Reset mit 9999 Sekunden angegeben Nichtfl chtiger W rmespeicher Das Motorschutzrel
143. load EDS EDS hochladen aus siehe den Hinweis oben Next Weiter aus Der folgende Bildschirm wird angezeigt 4 7 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten Abbildung 4 3 EDS Assistent Rockwell Software s EDS Wizard Device Description Enter the device s identification information m Device Identity Vendor Name Rockwell Automation Allen Bradley Vendor ID Product Type Strin Product Type Motor Overload Product Code 35 Product Name Major Revision 59 E3 Plus 9 50004 Catalog File Description Text This is an EDS file created by Rockwell Software s EDS Installation Wizard TT Minor Revision Cancel 8 Optional Gehen Sie wie folgt vor a Geben Sie in das Feld Catalog Katalog einen Wert ein b Geben Sie in das Feld File Description Text Filebeschreibung eine Beschreibung ein 9 W hlen Sie Next Weiter aus Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten 4 8 Abbildung 4 4 Festlegen der Gr e von Standard E A Baugruppen Rockwell Software s EDS Wizard Input Ouput Enter the device s input output type and sizes I Strobed Input Size fp Output Size 0 E Output Bit Used IV Polled Input Size fe Output Size fil T cos Input Size fp Output Size a I Cyclic Input Size E Output Size p To continue enable at least one of the 1 0 characteristics lt Back Cancel 4 9 10
144. lus Motorstrom Erdschlussstrom E3 Plus Kapitel 8 Beispiel f r eine Logiksteuerungsanwendung mit Explicit Messaging Einf hrung In diesem Beispiel wird die diskrete Steuerung eines Ausgangsrelais des Motorschutzrelais E3 veranschaulicht Daneben wird erl utert wie die Funktion zur bermittlung expliziter Nachrichten Explicit Messaging zum bertragen der Parameterdaten an eine SLC500 ber das DeviceNet Scannermodul 1747 SDN verwendet wird Viele der gezeigten Auswahloptionen beziehen sich ausschlie lich auf das vorliegende Beispiel Unter Umst nden muss der Anwender einige nderungen vornehmen damit er die Konzepte dieses Beispiels auf eine bestimmte Applikation anwenden kann Abbildung 8 1 Beispiel f r ein Netzwerk 1770 KFD Scannermodul Serielle E3 Plus 1747 SDN RS 232 Schnittstelle 1 5A E A Zuordnung In diesem Beispiel werden die Eingangsbaugruppe 100 und die Ausgangsbaugruppe 103 verwendet Anhang B DeviceNet Daten enth lt eine Liste aller Eingangs und Ausgangsbaugruppen die f r das Motorschutzrelais E3 zur Verf gung stehen Informationen zur Zuordnung dieser Baugruppen finden Sie unter E A Zuordnung im Abschnitt Abtastliste in Kapitel 4 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten 8 2 Beispiel f r eine Logiksteuerungsanwendung mit Explicit Messaging Im Folgenden finden Sie die logischen Adressen des in diesem Beispiel verwendeten adressierbaren Eingangs und Ausgangs Bi
145. lust Ausl sepegel ist ab Werk auf eine Stromasymmetrie gr er oder gleich 100 eingestellt und kann nicht vom Anwender ge ndert werden Der Blockierschutz Hohe Uberlast bei Anlauf ist nur w hrend der Motoranlaufphase anwendbar Falls eine Stromphase unter den programmierten Blockierausl sepegel f llt wird der Blockierschutz deaktiviert 50 bis 100 f r Ger te mit Firmwareversion 1 003 und niedriger Schutzausl se und Warnfunktionen 3 30 Tabelle 3 7 Zusammenfassung der Warnfunktionen Warn Aktivie Einstellungen des Einstellungen der funktion rung der Warnpegels Sperrzeit Warntunk Bereich Standard Bereich Standard Werksein stellung berlast Deaktiviert 0 bis 100 85 Phasenausfal Erdschluss Deaktiviert 1 0 bis 5 0 A 2 0 A 0 bis 250 s 10s Blockierung Hohe Uberlas beim Anlauf Blockierung Deaktiviert 50 bis 600 150 0 bis 250 s 10s Hohe Uberlas im Betrieb Unterlast Deaktiviert 10 bis 100 70 0 bis 250 s 10s Thermistor PTC Deaktiviert Strom Deaktiviert 10 bis 100 20 0 bis 250 s 10s asymmetrie Kommunika Deaktiviert tionsfehler Kommunika Deaktiviert tionsleerlauf Die Parameter der Sperrzeiteinstellung gelten f r die Ausl se und Warnfunktionen Die Einstellung f r die berlastwarnung wird als Prozentsatz
146. m Betrieb e Unterlast e Stromasymmetrie e Erdschluss nur E3 Plus e Thermistor Eingang PTC nur E3 Plus Weitere Erl uterungen zu diesen Funktionen finden Sie in Kapitel 3 Schutzausl sung und Warnfunktionen sowie in Kapitel 5 Programmierbare Parameter 1 3 Produkt bersicht Strom berwachungsparameter Das Motorschutzrelais E3 erm glicht dem Anwender die berwachung der folgenden Betriebsdaten ber das DeviceNet Netzwerk e Einzelne Phasenstr me in Ampere e Einzelne Phasenstr me in Prozent des Motorvolllaststroms e Durchschnittlicher Strom in Ampere e Durchschnittlicher Strom in Prozent des Motorvolllaststroms e Prozentwert der thermischen Motorauslastung TCU e Stromasymmetrie in Prozent e Erdschlussstrom nur E3 Plus Weitere Informationen enth lt Kapitel 6 Strom berwachungsparameter Diagnoseparameter Dem Anwender stehen ber die DeviceNet Schnittstelle des Motorschutzrelais E3 folgende Diagnoseinformationen zur Verf gung e Ger testatus e Ausl sestatus e Warnstatus e Verbleibende Zeit bis zur berlastausl sung in Sekunden e Verbleibende Zeit bis eine R ckstellung der berlastausl sung m glich ist in Sekunden e Abfragen der letzten 5 Ausl sungen Ausf hrliche Informationen zu diesen Parametern finden Sie in Kapitel 7 Diagnoseparameter Ausloserelais Der Kontakt des Ausl serelais ist offen wenn am Motorschutzrelais E3 keine Spannung anliegt I
147. mat MCC Speciaty 1 0 Vendor Rockwell Automation Alen Bradey Rockwell Automation Dodge Rockwell Automation Electro Cratt Moson Co Rockwell Automabon Rakar E bacin Rockwell Antomaton SpeechereSchuh F D F F D zs F F D BE Messages Ready Drine Net Bowing 6 Wenn RSNetWorx das Ger t als Motorschutzrelais E3 erkennt fahren Sie mit dem bern chsten Abschnitt Verwenden des Tools zur Inbetriebnahme von Netzknoten in RSNetWorx f r DeviceNet fort Erstellen und Registrieren von EDS Files Das EDS File definiert wie RSNetWorx f r DeviceNet mit dem Motorschutzrelais E3 kommuniziert Das EDS File kann ber das DeviceNet Netzwerk erstellt oder aus dem Internet heruntergeladen werden TIPP Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten 4 6 Wenn Sie die DeviceLogix Funktionalit t verwenden m ssen Sie das EDS File von folgender Webseite herunterladen www ab com networks eds Gehen Sie zum Erstellen und Registrieren von EDS Files wie folgt vor 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Unrecognized Device Unbekanntes Ger t Das Men Register Device Ger t registrieren wird angezeigt 2 W hlen Sie 3 W hlen Sie 4 W hlen Sie 5 W hlen Sie 6 W hlen Sie 7 W hlen Sie Ja aus Der EDS Assistent wird angezeigt Next Weiter aus Create an EDS File EDS File erstellen aus Next Weiter aus Up
148. maximalen Nennstromeinstellung zwar melden allerdings ist Wert eventuell ungenau 6 2 Strom berwachungsparameter Die folgende Tabelle enth lt die Meldungsgenauigkeit f r Strom die minimalen und maximalen Meldestromwerte und der maximale Nennstromwert von 720 f r die verschiedenen Strombereiche Tabelle 6 4 Stromberichte Zusammenfassung mit der jeweiligen Pr zision Nennstromeinstell Stromwandler Min gemeldeter Strom Max gemeldeter bereich A verh ltnis A Strom A 0 4 bis 2 0 0 15 14 40 1 bis 5 0 30 36 00 3 bis 15 0 90 108 00 5 bis 25 1 50 180 00 9 bis 45 3 0 360 0 18 bis 90 6 0 720 0 9 bis 45 50 5 3 360 18 bis 90 100 5 6 720 28 bis 140 150 5 9 1080 42 bis 210 200 5 12 1440 60 bis 302 300 5 18 2160 84 bis 420 500 5 30 3600 125 bis 630 600 5 36 4320 172 bis 860 800 5 48 5760 240 bis 1215 1200 5 72 8640 450 bis 2250 2500 5 150 18000 1000 bis 5000 5000 5 300 32767 0 A wird gemeldet wenn der tats chliche Strom sich unter dem angegebenen minimalem Meldestrom befindet Das E3 kann auch h here Stromwerte melden allerdings k nnen diese Werte ungenau sein Frequenzbereich Das Motorschutzrelais E3 kann Str me mit variabler Frequenz zwischen 20 und 250 Hz erkennen Strom berwachungsparameter 6 3 Berichtsgenauigkeit Tabelle 6 5 Genauigkeit von Stromberichten Betriebsbereich Nenn
149. mit der L sung zur Inbetriebnahme eines Netzknotens Device Selection xl D want to input the address for the device on the selected network Address 0 4 Cancel Je Autobrowse elle Browsing node 62 not found Workstation USMKERNJAM Online Nam es Lins Gateways Etherne 13 Workstation E ps 1770 KFD 1 DeviceNet 63 E3 Plus 9 50004 Z 1784 PCD 1 DeviceNet 13 Workstation US 63 E3 Plus 9 5000 4 11 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten W hlen Sie das Motorschutzrelais E3 aus das sich an Netzknoten 63 befindet W hlen Sie OK aus Der Bildschirm zur Inbetriebnahme von Netzknoten zeigt die fertig gestellten Eintr ge f r Current Device Settings Aktuelle Ger teeinstellungen an Im Bereich New E3 Overload Relay Settings Neue Einstellungen des Motorschutzrelais E3 finden Sie au erdem die aktuelle Baudrate des Netzwerks ndern Sie diese Einstellung der Baudrate nur wenn Sie absolut sicher sind dass diese ge ndert werden muss Geben Sie die gew nschte Netzknotenadresse im Bereich New Device Settings Neue Ger teeinstellungen ein In diesem Beispiel lautet die neue Netzknotenadresse 5 W hlen Sie zum Anwenden der neuen Netzknotenadresse die Option Apply Anwenden aus Wenn die neue Netzknotenadresse erfolgreich angewandt wurde wird der Bereich Current Device Settings Aktuelle Ger teeinstellungen des Fensters aktualisiert siehe das nachfolgende Beispiel
150. mittelt das die tats chliche Erw rmung des Motors simuliert Der Prozentsatz der genutzten W rmekapazit t TCU Parameter 9 Therm Utilized meldet diesen ermittelten Wert und kann ber das DeviceNet Netzwerk gelesen werden berlastausl sung Das Motorschutzrelais E3 zeigt eine berlast an wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Ausl sung vor e Der Uberlastschutz ist aktiviert e Therm Utilized erreicht 100 Wenn das Motorschutzrelais E3 bei einer Uberlast ausl st geschieht Folgendes e Die rote TRIP WARN LED blinkt in einer 2 fach Blinkfolge e Bit 1 in Parameter 14 Trip Status wird in 1 ge ndert e Bit 0 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert e Der Kontakt des Ausl serelais wird ge ffnet e Die Ausg nge wechseln in den Schutzfehlerstatus sofern so programmiert WICHTIG Der Schutzfehlerstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 65 OUTA Pr FitState Parameter 66 OUTA Pr FltValue Parameter 71 OUTB Pr FitState und Parameter 72 OUTB Pr FltValue definiert Nennstromeinstellung Parameter 28 FLA Setting INennstromeinstellung erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die Eingabe des Nennwerts f r den Volllaststrom des Motors Parameter 88 2 SpdFLA Set wird bei E3 Plus Motorschutzrelais der Serie B zur Programmierung der Hochgeschwindigkeits Nennstromwerte in Anwendungen mit Zweistufenmotoren zur Verf gung gestellt Die Nennstromeinstellber
151. mmunikationsleerlauf 27 Erdschluss 104 PTC 28 Blockierung hohe Dezentrale Ausl sung Uberlast im Betrieb B 35 DeviceNet Informationen Tabelle B 59 ODVA Fehlercodes Ausl secode Beschreibung Ausl secode Beschreibung 29 Unterlast 60 Hardwarefehler 62 Speicherfehler Anhang C ATEX Konformitat Einf hrung Das Motorschutzrelais E3 dient zur Steuerung von Ger ten in explosionsgef hrde ten Umgebungen Allerdings kann das Relais selbst nicht in explosionsgef hrdeten Umgebungen platziert werden Der folgende Abschnitt enth lt einige zus tzliche Installations und Konfigurationsanforderungen f r die Konformit t mit der ATEX Richtlinie Schutzanforderungen Allgemeines Bei Anwendungen in explosionsgef hrdeten Umgebungen ACHTUNG i j wird empfohlen die Ausl se Funktion des Motorschutzrelais E3 vor dem Einschalten des Motors zu testen Anweisungen zur Durchf hrung des Tests enth lt der Abschnitt Pr f R ckstelltaste in Kapitel 1 berlastschutz ACHTUNG Bei Anwendungen in explosionsgef hrdeten Umgebungen muss Parameter 30 OL PTC ResetMode auf Manuell gesetzt werden C 2 ATEX Konformitat Bei Anwendungen in explosionsgefahrdeten Umgebungen muss f r Parameter 31 OL Reset Level ein m glichst niedriger Wert oder ein mit der W rmezeitkonstante des Motors bereinstimmender Wert festgelegt werden ACHTUNG d
152. n 2 Parameternr UINT 56 Nonvolatile Baud 5 Abrufen 3 Parameternr UINT 58 COS Mask 6 Abrufen 4 Parameternr UINT 59 Output Assembly 7 Abrufen 5 Parameternr UINT 60 InputAssembly 8 Abrufen 6 Parameternr UINT 61 Assy Word0 Param 9 Abrufen 7 Parameternr UINT 62 Assy Word1 Param 10 Abrufen 8 Parameternr UINT 63 Assy Word2 Param 11 Abrufen 9 Parameternr UINT 64 Assy Word3 Param DeviceNet Informationen B 24 Tabelle B 45 Parameter Group Objekt Instanz 6 Ausgangskonfigurationsparameter Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert Parametername ID regel 1 Abrufen Group Name String SHORT_STRING Ausgangskonfi Gruppennamen guration Zeichenkette 2 Abrufen Number of UINT 12 Members Anzahl der Glieder 3 Abrufen 1 Parameternr UINT 65 OutA Pr FitState 4 Abrufen 2 Parameternr UINT 66 OutA Pr FitValue 5 Abrufen 3 Parameternr UINT 67 OutA Dn FitState 6 Abrufen 4 Parameternr UINT 68 OutA Dn IdIValue 7 Abrufen 5 Parameternr UINT 69 OutA Dn IdIState 8 Abrufen 6 Parameternr UINT 70 OutA Dn IdiValue 9 Abrufen 7 Parameternr UINT 71 OutB Pr FitState 10 Abrufen 8 Parameternr UINT 72 OutB Pr FitValue 11 Abrufen 9 Parameternr UINT 73 OutB Dn FltState 12 Abrufen 10 Parameternr UINT 74 OutB Dn IdIValue 13 Abrufen 11 Parameternr UINT 75 OutB Dn IdIState 14 Abrufen 12 Parameternr UINT 76 OutB Dn IdIValue
153. n Person die separate Aktivierung oder Deaktivierung der gew nschten Schutzfunktionen Die Ausl sefunktionen bei berlast Phasenausfall und Kommunikationsfehlern sind ab Werk aktiviert WICHTIG F r das Motorschutzrelais E3 muss der berlastausl seschutz stets aktiviert sein F r das Motorschutzrelais E3 Plus muss entweder der berlast oder der PTC Ausl seschutz stets aktiviert sein Die Einstellungen des Parameters Trip Enable d rfen ACHTUNG j w hrend des Maschinenbetriebs nicht ge ndert werden da es sonst zu einem unerwarteten Verhalten der Ausg nge kommen k nnte Dies kann zu einer unbeabsichtigten Bet tigung der gesteuerten Industrieanlagen und damit m glicherweise zu einer Besch digung der Maschinen oder zu schweren Verletzungen des Personals f hren Aktivierung der Warnfunktion Parameter 25 Warning Enable Aktivierung der Warnfunktionj erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die separate Aktivierung oder Deaktivierung der gew nschten Warnfunktionen Ab Werk sind alle Warnfunktionen deaktiviert Schutzausl se und Warnfunktionen 3 2 berlastschutz Das Motorschutzrelais E3 stellt ber die echte Effektivwertmessung der einzelnen Phasenstr me des angeschlossenen Motors einen berlastschutz zur Verf gung Basierend auf dem gemessenen maximalen Strom und der programmierten FLA Setting Nennstromeinstellung und Trip Class Ausl seklasse wird ein W rmemodell er
154. n sind 1770 KFD und 1784 PCIDS Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten 4 4 TIPP DeviceNet Treiber m ssen mithilfe von RSLinx konfiguriert werden bevor sie RSNetWorx zur Verf gung stehen 3 W hlen Sie OK aus 4 RSNetWorx fordert den Anwender auf vor dem Anzeigen der Konfiguration Ger te hoch oder herunterzuladen W hlen Sie OK aus 5 RSNetWorx durchsucht nun das Netzwerk und zeigt alle im Netzwerk erkannten Netzknoten an Bei einigen Versionen der RSNetWorx Software sind die EDS Files der Motorschutzrelais E3 der Serie B nicht vorhanden weshalb das Ger t als Unrecognized Device Unbekanntes Ger t identifiziert wird Wenn ein Bildschirm wie im Beispiel in Abbildung 4 2 angezeigt wird lesen Sie als N chstes den Abschnitt Erstellen und Registrieren von EDS Files 4 5 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten Abbildung 4 2 Anzeige f r ein online geschaltetes Netzwerk DeviceNet NSNetWorx for DeviceNet fe Edt Ven Metwetk Devon Djagrice Jet Heb BB Tr iO e aa Tae alf EEE Hardware xi 1784 PCD Unrecognized PCMCIA Device ER Categow Interface AC Dive Decode Scanner Communscabon Adapter DPI ta Devicelet Devicetet to SCANpatt Dodge FZLINK General Purpose Dincsete 1 0 Generis Derice Human Machine Interface Induchvn P esenmdy Svadich Lima Switch Motor Overioad Motor Starter Fintostecine Sermo Rockwel Automation miscellaneous SCANport Adapter S
155. nd Verdrahtung 2 23 Anwendungen mit externen Stromwandlern Die Motorschutzrelais E3 und E3 Plus Bestell Nr 193 EC_ZZ eignen sich f r den Einsatz mit separat montierten vom Kunden zur Verf gung gestellten Stromwandlern CT wie sie in Anwendungen mit h heren Stromst rken erforderlich sind Die Einstellungen des Bemessungsstroms f r diese Ger te reichen von 9 bis 5000 A Dabei sind die zul ssigen Einstellbereiche f r die jeweiligen Stromwandler zu beachten Siehe Tabelle 3 1 auf Seite 3 3 Parameter 78 CT Ratio steht zum Einstellen des einzurichtenden Stromwandlerverh ltnisses zur Verf gung Technische Daten f r Stromwandler Die berlastrelais mit der Bestellnummer 193 EC_ZZ sind f r den Einsatz mit Stromwandlern und einer sekund ren Stromst rke von 5 A geeignet Die f r die Installation verantwortliche Person muss f r jede Motorphase einen Stromwandler zur Verf gung stellen und die sekund ren Anschlusskabel des Stromwandlers an die Netzklemmen des jeweiligen Motorschutzrelais E3 anschlie en siehe Abbildung 2 17 Die Stromwandler m ssen ein geeignetes Verh ltnis aufweisen ausf hrliche Informationen hierzu enth lt Tabelle 3 1 Dar ber hinaus muss ein Stromwandler entsprechend der erforderlichen Leistung VA f r die sekund re Last wie etwa die Last des Motorschutzrelais E3 von 0 1 VA bei sekund rem Bemessungsstrom und die Verdrahtungslast ausgew hlt werden Schlie lich muss der Stromwandler f r Schutzrel
156. ng 4 ausgang 3 ausgang 2 ausgang 1 ausgang 0 1 Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk Netzwerk ausgang ausgang ausgang ausgang 11 ausgang 10 ausgang 9 ausgang 8 14 13 12 B 9 DeviceNet Informationen Tabelle B 22 Datenformat f r Assembly Objekt Instanz 100 parameterbasierte Eingangsbaugruppe Byte Wort Wert 0 0 Wert des Parameters auf den Param 61 verweist niederwertiges Byte 1 Wert des Parameters auf den Param 61 verweist h herwertiges Byte 2 1 Wert des Parameters auf den Param 62 verweist niederwertiges Byte 3 Wert des Parameters auf den Param 62 verweist h herwertiges Byte 4 2 Wert des Parameters auf den Param 63 verweist niederwertiges Byte 5 Wert des Parameters auf den Param 63 verweist h herwertiges Byte 6 3 Wert des Parameters auf den Param 64 verweist niederwertiges Byte 7 Wert des Parameters auf den Param 64 verweist h herwertiges Byte Die folgende Tabelle enth lt die Attributzuordnung f r E A Assembly Daten f r Eingangsbaugruppen Tabelle B 23 Attributzuordnung f r E A Assembly Daten f r Eingangsbaugruppen Datenkom Klasse Instanz Attribut ponente nummer Name Name Nummer Name Nummer Faulted Fehler Supervisor Ver 2Inex 1 Faulted Fehler 10 antwortlicher Warning Supervisor Ver 29hex 1 Warning 11 Warnung antwortlicher
157. ngsfunktion Sobald die Jam Inhibit Time Blockiersperrzeit abgelaufen ist wird sofort die Blockierwarnung angezeigt Unterlastschutz Ein unter einem bestimmten Pegel liegender Motorstrom kann auf eine mechanische St rung in der Installation hinweisen wie beispielsweise ein verschlissenes F rderband ein besch digtes L fterblatt eine gebrochene Welle oder ein verschlissenes Werkzeug Solche Bedingungen verursachen keine Motorsch den k nnen jedoch zu einem Produktionsausfall f hren Durch die schnelle Erkennung von Unterlasten lassen sich Sch den und Produktionsausf lle auf ein Minimum reduzieren Unterlastausl sung Das Motorschutzrelais E3 zeigt eine Unterlast an wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Ausl sung vor e Der Unterlastschutz ist aktiviert e Die UL Inhibit Time Unterlastsperrzeit ist abgelaufen e Der minimale Phasenstrom ist f r eine l ngere Zeit als die UL Trip Delay Unterlastausl severz gerung gr er als der UL Trip Level Unterlastausl sepegel Wenn das Motorschutzrelais E3 bei einer Unterlast ausl st geschieht Folgendes e Die rote TRIP WARN LED blinkt in einer 7 fach Blinkfolge e Bit 6 in Parameter 14 Trip Status wird in 1 ge ndert e Bit 0 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert e Der Kontakt des Ausl serelais wird ge ffnet e Die Ausg nge wechseln in den Schutzfehlerstatus sofern so programmiert WICHTIG Der Schutzfehlerstatus von OUT A und OUT
158. nicht ein DeviceNet Anschluss OUT B schlie en wenn sie dazu Uberpriifen Sie die Status LED OUTA und OUTB Wenn die den entsprechenden Befehl erhalten entsprechende LED nicht leuchtet berpr fen Sie die Kontaktplanlogik und E A Zuordnung der speicherprogrammierbaren Steuerung Wenn die entsprechende Ausgangs LED leuchtet unterbrechen Sie die Stromversorgung zum Steuerstromkreis und unterziehen Sie die entsprechenden Ausgangsklemmen 13 14 f r OUTA 23 24 f r OUTB einer Durchgangspriifung Falls die Priifung ergibt dass der Ausgang offen ist tauschen Sie das Motorschutzrelais E3 aus Vergleichen Sie vor dem Installieren eines neuen Ger ts die Speisespannung mit den Nennwerten des Sch tzes und des Relaisausgangs Unterbrechen Sie die Stromversorgung und berpr fen Sie die Sicherung des Steuerstromkreises sowie die Steuerklemmen zu den Ausgangsklemmen des Motorschutzrelais E3 berpr fen Sie die Stromversorgung des Steuerstromkreises Vergewissern Sie sich dass die Spannung innerhalb der Nennwerte f r das Sch tz und berlastrelais liegt berpr fen Sie die LED 7RIP WARN und NETWORK STATUS oder die Parameter DEVICE STATUS und TRIP STATUS Wenn ein Schutzfehler vorliegt lesen die Fehlerbehebungsma nahmen f r Trip Warn Wenn ein DeviceNet Fehler vorliegt lesen Sie die Fehlerbehebungsma nahmen f r DeviceNet berpr fen Sie die folgenden programmierbaren Parameter OUTA un
159. nikations F r Prozessor der 1 Setze Sie die Ausl sung nach leerlauf speicherprogrammierbaren Wechsel des Prozessors der Steuerung wurde der speicherprogrammierbaren Programmiermodus festgelegt Steuerung in den Run Modus zur ck Fehler des Interner Produktfehler 1 Wenden Sie sich an das Werk nichtfl chtigen Speichers Hardwarefehler Hardwarekonfigurationsfehler 1 Vergewissern Sie sich dass die Ausl sung Eingangsklemmen 1 2 3 4 5 oder 6 an den PTC Klemmen IT1 IT2 nicht kurzgeschlossen sind 2 Wenden Sie sich an das Werk 10 10 Fehlerbehebung Konfigurationsfehler Warnung 1 Parameter 27 Single Three Ph ist auf Einphasig gesetzt und w hrend des Motorbetriebs wird in Phase L3 Strom erkannt Nennstromeinstellung befindet sich au erhalb des zul ssigen Bereichs Bedingung wird von er entsprechenden Einstellung r das Stromwandlerverh ltnis CT Ratio festgestellt F r Dreiphasenanwendungen muss Parameter 27 Single Three Ph auf Dreiphasig gesetzt werden Siehe Tabelle 5 2 und programmieren Sie die Nennstromeinstellung innerhalb des angegebenen Bereichs Dezentrale Ausl sung Kontaktschlie ung des Fernsensors z B Vibrationsschalter Ergreifen Sie die erforderlichen Ma nahmen um die Ursache f r die Sensorbet tigung zu beheben 3 berpr fen Sie ob der Sensor ordnungsgem funktioniert berpr fen Sie die Ve
160. nnung T A Kurzschlussstrom H A 193 EC_B 592 EC_T 1 000 100 000 690 193 EC_D 592 EC_C 3 000 100 000 690 193 EC_E 592 EC_D 5 000 100 000 690 2 20 Installation und Verdrahtung Sicherungskoordination Die folgende Tabelle zeigt die Sicherungskoordination Typ I und Typ ID bei Einsatz in Verbindung mit den Sch tzen der Serie 100 C Tabelle 2 13 Sicherungskoordination Typ I und Typ Il mit Sch tzen der Serie 100 C und 100 D berlast Sch tz Unbeeinflus Bedingter Typ Typ Il Bestell Nr Bestell Nr ster Strom Kurz Klasse J oder Klasse J oder LIA schlussstrom I A A A 00 C09 1 000 00 000 20 20 00 C12 1 000 00 000 25 25 193 EC_B 00 C16 1 000 00 000 35 35 00 C23 3 000 00 000 40 40 00 C30 3 000 00 000 60 60 193 EC_D 00 C37 3 000 00 000 80 80 00 C43 3 000 00 000 90 90 00 C60 3 000 00 000 125 125 193 EC_E 00 072 5 000 00 000 150 150 00 685 5 000 00 000 175 175 Tabelle 2 14 Sicherungskoordination Typ I und Typ Il mit NEMA Sch tzen berlast Sch tz Unbeein Bedingter Typ Typ II Bestell Nr gr e Bemes flusster Kurz Klasse Joder Klasse J oder sungsdauer Strom schlussstrom stromst rke 1 Al 1 Al A A 592 EC_T Gr e 00 9 A 1 000 100 000 20 20 592 EC_C Gr e 0 1 18 27A 3 000 100 000 30 30 Gr e 2 45 A 3 000 100 000 60 60 592 EC_D Gr e 3 90 A 5 000 100 000 200 200 Wahlen Sie f r den M
161. nstanzattribute Attribut Zugriffsregel Name Datentyp Wert ID 1 Abrufen Maximum Value Datentyp Parameterabh ngig Maximaler Wert 2 Abrufen Default Value Datentyp Parameterabh ngig Standardwert 3 Abrufen Scaling Multiplier UINT 01 Skalierungsmultiplikator 4 Abrufen Scaling Divisor UINT 01 Skalierungsdivisor 5 Abrufen Scaling Base UINT 01 Skalierungsbasis 6 Abrufen Scaling Offset INT 00 Skalierungs Offset 7 Abrufen Multiplier Link UINT 0 Multiplikatorverbindung 8 Abrufen Divisor Link UINT 0 Divisorverbindung 9 Abrufen Base Link UINT 0 Basisverbindung 20 Abrufen Offset Link UINT 0 Offset Verbindung 21 Abrufen Decimal Precision USINT Parameterabhangig Dezimalprazision Die folgenden allgemeinen Dienste werden fiir das Parameter Objekt implementiert Tabelle B 38 Parameter Objekt Allgemeine Dienste Service Implementiert f r Service code Name Klasse Instanz Ox0E Ja Ja Get_Attribute_Single 0x10 Nein Ja Set_Attribute_Single 0x01 Nein Ja Get_Attributes_All 0x4B Nein Ja Get_Enum_String Parameter Group Objekt Klassencode 0x10 Die folgenden Klassenattribute werden f r das Parameter Group Objekt unterst tzt DeviceNet Informationen B 20 Tabelle B 39 Parameter Group Objekt Klassenattri
162. onen B 14 Tabelle B 27 Attribute von Connection Objekt Instanz 4 Attribut Zugriff Name Datentyp Wert ID sregel 2 Abrufen Watchdog Action USINT 0 bergang zu abgelaufenem Timeout Festle Watchdog Aktion 1 automatisches L schen gen 2 automatisches Reset 3 Abrufen Produced Connection Path UINT 8 Length Pfadl nge der produzierten Verbindung 4 Abrufen Produced Connection Path EPATH 21 04 00 25 Baugr instanz 00 30 03 Festle Pfad der produzierten gen Verbindung 5 Abrufen Consumed Connection Path UINT 8 Length Pfadl nge der konsumierten Verbindung 6 Abrufen Consumed Connection Path EPATH 21 04 00 25 Baugr instanz 00 30 03 Festle Pfad der konsumierten gen Verbindung Es werden die folgenden Instanzen 5 bis 7 Explicit Messaging Verbindungen der Gruppe 3 ber UCMM zugeordnet unterst tzt Tabelle B 28 Attribute von Connection Objekt Instanzen 5 bis 7 Attribut Zugriff Name Datent Wert ID sregel yp 1 Abrufen State Status USINT 0 nicht vorhanden 1 konfigurieren 3 eingerichtet 4 Timeout abgelaufen 2 Abrufen Instance Type Instanztyp USINT 0 explizite Nachricht 3 Abrufen Transport Class Trigger BYTE 0x83 Server Transportklasse 3 Transportklassenausl ser 4 Abrufen Produced Connection ID ID UINT Abh ngig von der Meldungsgruppe und der produzierten Verbindung der Meldungs ID 5 Abrufen Consumed Connection I
163. ordnung 0x29 1 125 Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert 0000000000000000 Maximaler Wert 0000011111111111 Standardwert 0000000000000000 Bit Funktion 15 14 1312 11 AO ER 8 7 Je J5 AT 3 2 1 0 x berlast X Erdschluss E3 Plus X Blockierung X Unterlast X PTC E3 Plus Stromasymmetrie Kommunikationsfehler OL WARN LEVEL Dieser Parameter legt den berlastwarnpegel fest PL INHIBIT TIME Dieser Parameter definiert wie lange die Phasenausfallerkennung w hrend einer Motoranlaufphase unterdr ckt wird Kommunikationsleerlauf Parameternummer 32 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung Ape FRE Gruppe Advanced Setup Einheiten W rmenutzung Minimaler Wert 0 Maximaler Wert 100 Standardwert 85 Parameternummer 33 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 2017133 Gruppe Advanced Setup Einheiten Sekunden Minimaler Wert 0 Maximaler Wert Standardwert 0 PL TRIP DELAY Uber diesen Parameter kann die fiir die Installation verantwortliche Person programmieren wie lange eine Phasenausfallbedingung vorliegen muss bevor das Ger t ausl st GF INHIBIT TIME E3 Plus Dieser Parameter definiert wie lange die Erdschlussfehlererkennung w hrend einer Motoranlaufphase unterdr ckt wird GF TRIP DELAY E3 Pl
164. otorabzweig den Stromkreisschutz aus ACHTUNG der mit dem National Electrical Code US Elektrizitatsvorschriften und allen anderen geltenden regionalen oder lokalen Vorschriften bereinstimmt Installation und Verdrahtung 2 21 Typische Motoranschlussklemmen Dreiphasig Anlauf mit direktem Einschalten Die folgende Abbildung zeigt die typischen Motoranschlussklemmen des Motorschutzrelais E3 in einer Dreiphasenanwendung mit Anlauf mit direktem Einschalten Abbildung 2 14 Anschlussschema f r eine Dreiphasenanwendung mit direktem Einschalten S C P D E3 E3 Plus 2771 4T2 6 13 T2 T T3 2 22 Installation und Verdrahtung Einphasig Direktstart Die folgende Abbildung zeigt die typischen Motoranschlussklemmen des Motorschutzrelais E3 in einer Einphasenanwendung mit Direktstart Abbildung 2 15 Anschlussschema f r eine Einphasenanwendung mit Direktstart S C P D 2 Ju Ole E3 E3 Plus 2 T1 4 T2 6 T3 WICHTIG Parameter 27 Single Three Ph muss auf Einphasig gesetzt sein WICHTIG Bei der konventionellen einphasigen Verdrahtung Anschluss T2 an L3 kommt es zu einer Vektorasymmetrie des Stroms der durch das Motorschutzrelais E3 Plus flie t Dies f hrt zu einer Unsicherheit bei Erdschlussmeldung und schutz Installation u
165. ppe verf gt ber eine bestimmte Gr e in Byte Diese Instanznummer wird in die Parameter der Eingangs und Ausgangsbaugruppe geschrieben Die unterschiedlichen Instanzen Formate erm glichen eine flexible Programmierung durch den Anwender und eine Optimierung des Netzwerks WICHTIG Die Parameterwerte f r Output Assembly Ausgangsbaugruppe und Input Assembly Eingangsbaugruppe k nnen nicht ge ndert werden w hrend das Motorschutzrelais E3 mit einem Scanner online geschaltet ist Alle Versuche den Wert dieses Parameters zu ndern w hrend das Ger t mit einem Scanner online ist f hren zur Anzeige der Fehlermeldung Object State Conflict Objektzustandskonflikt Zuordnung zur Abtastliste des Scanners Die Automap Funktion die in allen Rockwell Automation Scannern zur Verf gung steht ordnet die Informationen automatisch zu Wenn die Standard E A Baugruppen nicht verwendet werden m ssen die Werte in der Abtastliste des Scanners ge ndert werden W hlen Sie hierf r in der Registerkarte Scan List Abtastliste des Scanners die Option Edit I O Parameters E A Parameter editieren aus Der folgende Bildschirm wird angezeigt siehe Abbildung 4 8 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten 4 16 Abbildung 4 8 Editieren der E A Ger teparameter Edit 1 0 Parameters A05 E3 Plus 9 5000A ez dal TS T Change of State Cyclic Input Size fo Bytes Change of State Cyclic Use Output Bit E
166. r OUTA DN IDLSTATE Dieser Parameter definiert in Verbindung mit Parameter 70 wie Ausgang A reagiert wenn sich das DeviceNet Netzwerk im Leerlauf befindet Ist der Parameter auf 1 gesetzt beh lt Ausgang A den vor der Ausl sung festgelegten Status bei Ist der Parameter auf 0 gesetzt ffnet oder schlie t sich Ausgang A wie gem der Einstellung von Parameter 70 definiert Der Parameter Dn Fit hat Vorrang vor dem Parameter Dn Idl OUTA DN IDLVALUE Dieser Parameter bestimmt den Status den Ausgang A annimmt wenn sich das Netzwerk im Leerlauf befindet und Parameter 69 auf 0 gesetzt ist OUTB PR FLTSTATE E3 Plus Dieser Parameter definiert in Verbindung mit Parameter 72 wie Ausgang B bei einer Ausl sung reagiert Ist der Parameter auf 1 gesetzt arbeitet Ausgang B weiterhin entsprechend der ber das Netzwerk empfangenen Befehle Ist der Parameter auf 0 gesetzt ffnet oder schlie t sich Ausgang B wie gem der Einstellung von Parameter 72 definiert OUTB PR FLTVALUE E3 Plus Dieser Parameter bestimmt den Status den Ausgang B annimmt wenn eine Ausl sung auftritt und Parameter 71 auf O gesetzt ist Parameternummer 69 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x09 1 7 Gruppe DeviceNet LO Einheiten inimaler Wert 0 Zu Leerlaufwert wechseln Nr 70 aximaler Wert
167. r jis ax 3305 3 Pees 10 6 Modus f r nicht korrigierbare Fehler 10 6 Zur cksetzen einer Ausl sung 22222220 10 7 Ma nahmen zur Behebung von Trip Warn Bedingungen EE 10 8 Ma nahmen zur Behebung von Trip Warn Bedingungen Post 10 9 Mafsnahmen zur Behebung von DeviceNet Fehlern 10 11 Verlust der Netzknotenadtesse 10 11 Ma nahmen zur Behebung von Ein Ausgangsfehlern ait ade re tea Na 10 12 Anhang A Technische Daten Elektrische Spezifikationen 2 2 8a Wars A 1 Umgebungsbedingungen 414 220 a 27 Er Eat A 4 Elektromagnetische Vertr glichkeit A 4 Funktionen ee ise end sdb Bes A 5 SEZ eu Ee er A 6 Anhang B DeviceNet Informationen Elektronische Datenbl tter 3 sr as ar ni Ders B 1 Produ kteolessu re RER B 1 DeviceNet Objekte TEE ehe B 2 Identity Objekt Klassencode 0x01 B 3 Message Router Klassencode 0X02 B 4 xi DeviceNet Objekt Klassencode 0x03 Assembly Objekt Klassencode Ott Aussanssbaustuppeny u waste Eingangsbaugruppen d acd ewe ei Connection Objekt Klassencode 0x05 Diskretes Eingangspunktobjekt Klassencode 0x08 Discrete Output Point Objekt Klassencode 0x09 Parameter Objekt Klassencode OxXOF Parameter Group Objekt Klassencode 0x10 Control Supervisor Objekt Klassencode 0x29 Acknowledge Handler Objekt Ox2B
168. r Fachpersonal verfasst das f r die Einrichtung und Wartung dieser Ger te verantwortlich ist Sie m ssen bereits ber einige Erfahrung mit Kommunikationstechnologie den Konfigurationsverfahren den erforderlichen Ger ten und Sicherheitsma nahmen verf gen und diese im Grundsatz verstanden haben Wenn Sie das Motorschutzrelais E3 effizient einsetzen m chten m ssen Sie serielle Kommunikationsger te programmieren und bedienen k nnen und die Parametereinstellungen sowie Funktionen im Grundsatz verstanden haben Sie m ssen die DeviceNet Netzwerkoperationen verstehen so z B wie Slave Ger te im Netzwerk funktionieren und mit einem DeviceNet Master kommunizieren Terminologie In diesem Handbuch werden die beiden folgenden Begriffe wie folgt verwendet e Motorschutzrelais E3 bezieht sich auf das Motorschutzrelais E3 und das Motorschutzrelais E3 Plus e Motorschutzrelais E3 Plus bezieht sich ausschlie lich auf Leistungsmerkmale und oder Funktionen dieses Relais Konventionen Parameternamen sind kursiv dargestellt E3 bezieht sich auf die Motorschutzrelais E3 und E3 Plus E3 ist die Standardausf hrung E3 Plus ist die erweiterte Ausf hrung Referenzhandb cher Informationen zu SLC 500 und 1747 SDN e DeviceNet Scanner Module Installation Instructions Publikation 1747 6 5 2 e DeviceNet Scanner Module Configuration Manual Publikation 1747 5 8 Informationen zu PLC5 und 1771 SDN e DeviceNet Scanner Mo
169. r Tabelle aufgef hrten Codes sind auch auf dem Produktetikett zu finden Tabelle 10 1 Ausl se Warncodes Beschreibung der Ausl sung Ausl secode Warncode Schutz Nichtfl chtiger gelb fehler Fehler Testausl sung Nein Nein berlast a Ja Phasenausfall a Ja Erdschluss a Ja Blockierung Hohe Uberlast beim a Ja Anlauf Blockierung Hohe Uberlast im Ja Betrieb Unterlast Ja PTC Ja Stromasymmetrie Ja Kommunikationsfehler Nein Kommunikationsleerlauf Nein Fehler des nichtfl chtigen Nein Speichers Hardwarefehler Ausl sung Nein Konfigurationsfehler Warnung Dezentrale Ausl sung Nein Fehlerbehebung 10 3 WICHTIG Die mit Schutzfehler bezeichneten Ausl sebedingungen sind die Grundlage f r die folgenden Parameter OUTA Pr FltState OUTA Pr FltValue OUTB Pr FltState und OUTB Pr FltValue WICHTIG Durch Aus und anschlie endes Wiedereinschalten des Motorschutzrelais E3 wird ein Nichtfl chtiger Fehler nicht gel scht Ein Nichtfl chtiger Fehler muss manuell zur ckgesetzt werden Ein berlast oder PTC Fehler kann auch automatisch zur ckgesetzt werden LED Network Status Die LED Network Status Netzwerkzustand stellt Informationen zum Zustand der DeviceNet Netzwerkverbindung des Motorschutzrelais E3 zur Verf gung Eine Beschreibung der verschiedenen Zustandsanzeigen dieser LED und der entsprechenden Gegenma nahm
170. r schriftlichen Genehmigung von Rockwell Automation In dieser Publikation werden die folgenden Hinweise verwendet um Sie auf bestimmte Sicherheitsaspekte aufmerksam zu machen Dieser Hinweis macht Sie auf Vorgehensweisen und ACHTUNG S Zust nde aufmerksam die zu Verletzungen oder Tod Sachsch den oder wirtschaftlichen Verlusten f hren k nnen Die Achtungshinweise helfen Ihnen e eine Gefahr zu erkennen e die Gefahr zu vermeiden und e die Folgen abzusch tzen WICHTIG Dieser Hinweis enth lt Informationen die f r den erfolgreichen Einsatz und das Verstehen des Produkts besonders wichtig sind Konformit t mit den EU Richtlinien Informationen zur Konformit t des Produkts mit den EU Richtlinien hinsichtlich der elektromagnetischen Vertr glichkeit EMV und zur Niederspannung finden Sie in Anhang D Allen Bradley ist eine Marke von Rockwell Automation DeviceNet ist eine Marke der Open DeviceNet Vendors Association ODVA Vorwort Zielsetzung dieses Handbuchs In diesem Handbuch finden Sie die erforderlichen Informationen die Ihnen beim Einsatz des Motorschutzrelais E3 mit DeviceNet Kommunikation helfen Au erdem enth lt es Anweisungen zur Installation Konfiguration und Fehlerbehebung WICHTIG Lesen Sie dieses Handbuch vor der Installation Inbetriebnahme Wartung oder Initialisierung des Motorschutzrelais vollst ndig durch Zielgruppe dieses Handbuchs Dieses Handbuch wurde f
171. rantwortlichen Person die Unterdr ckung einer Erdschlussausl sung wenn der Erdschlussstrom den maximalen Bereich des Summenstromsensors berschreitet ca 10 A Hinweis Dieses Leistungsmerkmal steht nur in Ger ten der Serie B zur Verf gung STALL ENABLD TIME Dieser Parameter definiert wie lange die Blockiererkennung hohe berlast beim Anlauf w hrend einer Motoranlaufphase aktiviert ist STALL TRIP LEVEL Dieser Parameter legt den Blockerausl sepegel hohe berlast beim Anlauf fest Parameternummer 38 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 0xB4 1 1 E3 2Chex 1 138 E3 Plus Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert 0 Deaktiviert Maximaler Wert 1 Aktiviert Standardwert Parameternummer 0 39 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 2hey 1 139 Gruppe Advanced Setup Einheiten Sekunden Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung 2Chey 1 140 Gruppe Advanced Setup Einheiten Nennstrom Minimaler Wert 100 M
172. rdrahtung Fehlerbehebung 10 11 Ma nahmen zur Behebung von DeviceNet Fehlern In der folgenden Tabelle sind die m glichen Ursachen und Gegenma nahmen f r die Behebung von DeviceNet Fehlern mithilfe der NETWORK STATUS LED aufgef hrt Tabelle 10 3 Ma nahmen zur Behebung von DeviceNet Fehlern Farbe M gliche Ursache Gegenma nahmen der LED Keine Das Motorschutzrelais E3 wird am berpr fen Sie die DeviceNet Anschluss nicht mit DeviceNet Leistungs und Strom versorgt Kabelanschl sse sowie das Leistungskabel am DeviceNet Anschluss Gr n Das Motorschutzrelais E3 oder E3 Das berlastrelais kann die Rot Plus versucht die etzwerkbaudrate nicht Aus Netzwerkbaudrate zu bestimmen bestimmen wenn kein Datenverkehr im Netzwerk vorliegt Netzwerkverkehr kann durch Aufrufen eines Network Who Befehls mit dem DeviceNet Manager aktiviert werden Gr n Das Uberlastrelais ist online wurde berpr fen Sie den jedoch keinem Master zugeordnet DeviceNet Master und seine Abtastliste auf ordnungsgem e Scannerkonfiguration Gr n Normaler Betriebszustand Das Keine Ma nahme erforderlich Motorschutzrelais E3 ist einem Master zugeordnet Rot E A Verbindung wurde einem Setzen Sie das Time Out unterzogen DeviceNet Master Ger t zur ck Rot iagnosetest beim Einschalten Schalten Sie das Ger t und das cksetzen fehlgeschlagen Es liegt in interner Fehler vor DeviceNet Net
173. rogram Lock 29 Trip Class 27 Single Three Ph 57 Reserved 67 OutA DN FitState 54 Set to Defaults 30 OL PTC ResetMode 28 FLA Setting 58 COS Mask 68 OutA DN FitValue 77 Reserved 31 OL Reset Level 29 Trip Class 59 Output Assembly 69 OutA DN IdIState 78 CT Ratio 30 OL PTC ResetMode 60 Input Assembly 70 OutA DN IdiValue 31 OL Reset Level 61 Assy Word Param 71 OutB Pr FitState 32 OL Warn Level 62 Assy Word Param 72 OutB Pr FitValue 33 PL Inhibit Time 63 Assy Word2 Param 73 OutB DN FitState 34 PL Trip Delay 64 Assy Word3 Param 74 OutB DN FitValue 35 GF Inhibit Time 75 OutB DN IdlState 36 GF Trip Delay 76 OutB DN IdlValue 37 GF Trip Level 38 GF Warn Level 39 Stall Enabld Time 40 Stall Trip Level 41 Jam Inhibit Time Programmierbare Parameter 5 3 Tabelle 5 1 Parametergruppenliste berlastkonfiguration Zusatzeinstellung 42 Jam Trip Delay DeviceNet Konfiguration Ausgangskonfiguration Reset Sperren 43 Jam Trip Level 44 Jam Warn Level 45 UL Inhibit Time 46 UL Trip Delay 47 UL Trip Level 48 UL Warn Level 49 Cl Inhibit Time 50 Cl Trip Delay 51 Cl Trip Level 52 Cl Warn Level 78 CT Ratio Tabelle 5 1 Parametergruppenliste Forts Zusatzeinstellung Forts 83 IN 1 Assignment DeviceLogix 79 Comm Override 84 IN 2 Assignment
174. roup Objekt Instanz 1 berwachungsparameter Attribute Zugriffs Name Datentyp Wert Parametername regel 21 Abrufen 19 Parameternr UINT 19 Trip Log 3 22 Abrufen 20 Parameternr UINT 20 Trip Log 4 23 Abrufen 21 Parameternr UINT 21 Device Status 24 Abrufen 22 Parameternr UINT 22 Firmware 25 Abrufen 23 Parameternr UINT 23 Device Config Tabelle B 41 Parameter Group Objekt Instanz 2 berlastkonfigurationsparameter Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert Parametername ID regel 1 Abrufen Gruppennamen SHORT_STRING berlastkonfi Zeichenkette guration 2 Abrufen Number of UINT 6 Members Anzahl der Glieder 3 Abrufen 1 Parameternr UINT 27 Single Three Phase 4 Abrufen 2 Parameternr UINT 28 FLA Setting 5 Abrufen 3 Parameternr UINT 29 Trip Class 6 Abrufen 4 Parameternr UINT 30 OL PTC ResetMode 7 Abrufen 5 Parameternr UINT 31 OL Reset Level 8 Abrufen 6 Parameternr USINT 78 CT Ratio Tabelle B 42 Parameter Group Objekt Instanz 3 Reset Sperrparameter Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert Parametername ID regel 1 Abrufen Group Name String SHORT_STRING Reset Sperren Gruppennamen Zei chenkette 2 Abrufen Number of Members UINT 3 Anzahl der Glieder 3 Abrufen 1 Parameternr UINT 26 Trip Reset 4 Abrufen 2 Parametern UINT 53 Programmsperre 5 Abrufen 3 Parameternr UINT 54 Set to Defaults
175. rschutzrelais E3 Plus zeigt eine Erdschlusswarnung an wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Warnung vor e Die Erdschlusswarnung ist aktiviert e Die GF Inhibit Time Erdschluss Sperrzeit ist abgelaufen e Der GF Current Erdschlussstrom ist gr er als der oder gleich dem GF Warn Level Erdschlusswarnpegel Wenn die Bedingungen f r eine Erdschlusswarnung erf llt sind geschieht Folgendes e Die gelbe TRIP WARN LED blinkt in einer 4 fach Blinkfolge e Bit 3 in Parameter 15 Warning Status wird in 1 ge ndert e Bit 1 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert Parameter 38 GF Warn Level erm glicht der f r die Installation verantwortlichen Person die Definition des Erdschlussstroms bei dem das Motorschutzrelais E3 Plus eine Warnung anzeigt Der Wert f r den Parameter muss zwischen 1 0 und 5 0 A liegen WICHTIG Die Erdschlusswarnfunktion umfasst keine Zeitverz gerungsfunktion Sobald die GF Inhibit Time Erdschluss Sperrzeit abgelaufen ist wird sofort die Erdschlusswarnung angezeigt 3 15 Schutzausl se und Warnfunktionen Blockierschutz Hohe berlast beim Anlauf Wenn ein Motor w hrend der Anlaufphase blockiert erw rmt er sich sehr schnell und erreicht nach Ablauf der zul ssigen Stillstandszeit den Temperaturgrenzwert seiner Isolierung Eine schnelle Blockiererkennung w hrend der Anlaufphase kann die Lebensdauer des Motors verl ngern und m gliche Sch den sowie Produktionsausf
176. rschutzrelais E3 l st mit einer Kommunikationsfehleranzeige aus wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Ausl sung vor e Der Kommunikationsfehlerschutz ist aktiviert e Am Motorschutzrelais E3 tritt eine Kommunikationsunterbrechung auf Wenn das Relais bei einem Kommunikationsfehler ausl st geschieht Folgendes e Die rote Netzwerkstatus LED blinkt oder leuchtet konstant e Die rote TRIP WARN LED blinkt in einer 10 fach Blinkfolge e Bit 9 in Parameter 14 Trip Status wird in 1 ge ndert e Bit 0 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert e Die Kontakte des Ausl serelais werden ge ffnet e Die Ausg nge wechseln in den Schutzfehlerstatus sofern so programmiert WICHTIG Der Schutzfehlerstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 65 OUTA Pr FltState Parameter 66 OUTA Pr FltValue Parameter 71 OUTB Pr FitState und Parameter 72 OUTB Pr FltValue definiert WICHTIG Der Kommunikationsfehlerstatus von OUT A und OUT B wird durch Parameter 67 COUTA Dn FitState Parameter 68 OUTA Dn FltValue Parameter 73 OUTB Dn FltState und Parameter 74 OUTB Dn FltValue definiert Schutzausl se und Warnfunktionen 3 26 Kommunikationsfehlerwarnung Das Motorschutzrelais E3 zeigt eine Kommunikationsfehlerwarnung an wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Warnung vor e Die Kommunikationsfehlerwarnung ist aktiviert e Am Relais tritt eine Kommunikationsunterbrechung auf Wenn
177. rst tzt Tabelle B 7 Instanzattribute f r DeviceNet Objekt Attribut ID Zugriffs Name Datentyp Wert regel 1 Abrufen MAC ID Stationsadresse USINT 0 bis 63 Festlegen 2 Abrufen Baud Rate Baudrate USINT 0 125 kBaud Festlegen 1 250 kBaud 2 500 kBaud 5 Abrufen Allocation Information Struktur von Zuordnungsinformationen BYTE Zuordnungsbyte Allocation s Choice USINT 0 bis 63 Adresse Byte Masters MAC ID 255 nicht zugeordnet Zuordnungsauswahl f r MAC ID des Byte Master Zuordnungsbyte Bit 0 Explizite Nachricht Explicit Message Bit 1 Abgefragte E A Polled 1 0 Bit 4 Zustands nderungs E A Change of State 1 0 Bit 5 Zyklische E A Cyclic 1 0 Bit 6 Best tigungsunterdr ckungs E A Acknowledge Suppress 1 0 Die folgenden Dienste sind ftir das DeviceNet Objekt implementiert Tabelle B 8 Allgemeine Dienste fiir DeviceNet Objekt Service Implementiert fiir Servicename code Klasse Instanz 0x0E Ja Ja Get_Attribute_Single 0x10 Nein Ja Set_Attribute_Single 0x4B Nein Ja Allocate_Master Slave_Connection_Set 0x4C Nein Ja Release_Master Slave_Connection_Set Assembly Objekt Klassencode 0x04 Ausgangsbaugruppen Es sind die folgenden Assembly Instanzen implementiert Beachten Sie dass die meisten dieser Baugruppen Teil der Motorsteuerungshierarchie der DeviceNet Informationen B 6 DeviceNet Spezifikation sind F r die berwachung der Hilfseing nge usw wurd
178. s in den USA Das Wartungspersonal muss hinsichtlich der f r ihre jeweiligen Aufgaben geltenden Sicherheitsvorkehrungen vorschriften und anforderungen geschult sein Arbeiten Sie niemals alleine an eingeschalteten Anlagen Versuchen Sie nicht die Fehlerstromkreise zu umgehen oder ACHTUNG zu berbr cken Die Ursache einer Fehleranzeige muss ermittelt und behoben werden bevor versucht wird ein System zu aktivieren Wird eine Fehlfunktion an Steuerungssystem oder Mechanik nicht behoben kann dies aufgrund des unkontrollierten Betriebs des Maschinensystems zu Verletzungen und oder einer Besch digung der Anlagen f hren 10 2 Fehlerbehebung LED Anzeigen Das Motorschutzrelais E3 verf gt ber folgende LED Anzeigen NETWORK STATUS TRIP WARN OUT A OUT B IN 1 IN 3 IN2 IN 4 LED Trip Warn Die LED Trip Warn Ausl sung Warnung zeigt den Zustand des Ger ts an rot blinkend bei Ausl sung gelb blinkend bei Warnung Anhand der Blinkfrequenz kann der spezifische anstehende Fehler identifiziert werden Informationen zu den Ausl se und Warncodes k nnen dem seitlich am Produkt angebrachten Etikett oder der nachfolgenden Tabelle entnommen werden Im Abschnitt Ma nahmen zur Behebung von Trip Warn Bedingungen in diesem Kapitel finden Sie Tipps zu den Fehlerbehebungsma nahmen f r die verschiedenen Ausl se und Warnbedingungen Die in de
179. severz gerungszeit 0 1 bis 25 0 s Schutzsperrzeit 0 bis 250 s Anhang B DeviceNet Informationen Elektronische Datenbl tter EDS Files EDS Electronic Data Sheet elektronische Datenbl tter sind speziell formatierte ASCII Dateien die alle erforderlichen Informationen enthalten die f r ein Konfigurations Tool z B RSNetWorx f r DeviceNet erforderlich sind um auf die Parameter eines Ger ts zuzugreifen bzw diese zu ndern EDS Files enthalten alle Parameterdaten eines Ger ts Anzahl der Parameter Gruppierungen Parametername minimale maximale und Standardwerte Einheiten Datenformat und Skalierung EDS Files f r alle E3 Motorschutzrelais stehen im Internet unter folgender Adresse zur Verf gung www ab com networks eds index html Sie k nnen auch automatisch mithilfe von Konfigurations Tools erstellt werden da alle f r ein EDS File erforderlichen Informationen aus dem Motorschutzrelais E3 extrahiert werden k nnen WICHTIG Die DeviceLogix Funktion steht nicht zur Verf gung wenn das EDS File von einem Motorschutzrelais E3 Plus hochgeladen wird Das EDS File muss ber das Internet abgerufen werden Produktcodes Da das Motorschutzrelais E3 in verschiedenen Strombereichen zur Verf gung steht unterst tzt jedes Modell einen eigenen Parametersatz Die Parameters tze der einzelnen Modelle weisen gering gige Unterschiede hinsichtlich der minimalen maximalen und Standardwerte f r die auf den Motorstrom
180. sslasche Anschlusslasche Anschlusslasche AWG 6 bis 2 0 16 AWG 2 bis AWG 2 0 bis AWG 2 0 bis 250 MCM 18 bis 500 MCM 70 bis 500 MCM 70 bis bis 70 mm 350 MCM 240 2 mm 240 mm 10 bis 12 Nm 42 Nm 45 Nm 45 Nm Semme 19 mm Klemme 13 mm N mm Klemme 19 mm Klemme 19 mm 68 Nm 68 Nm Installation und Verdrahtung 2 17 Steuer und DeviceNet Klemmen Tabelle 2 6 Drahtst rken und Drehmomente der Steuer und DeviceNet Klemmen Bestell Nr Alle Typen Verseilt massiv Einzelleite AWG 24 bis 12 AWG Starke B ndelleite AWG 24 bis 16 Drehmomen Flexibel verseilt mit Einzelleite 0 25 bis 2 5 mm Terminierungsh lse Metrisch B ndelleite 05 bi G 75 E Drehmomen f en Mehrdrahtig massiv Einzelleite 0 2 bis 40 mm Metrisch B ndelleite Rie a 2 Drehmomen 0 2 bisi Se Tabelle 2 7 Maximale Drahtl ngen PTC und Eingang Min mm 0 5 0 75 1 5 2 5 40 Querschnitt AwG St rke 20 18 16 14 12 Max m 160 250 400 600 1000 L nge Fu 525 825 1300 1950 3200 F r den PTC Thermistor Stromkreis wird die Verwendung abgeschirmter Kabel empfohlen damit die Konformit t mit den EMV Richtlinien gew hrleistet ist F r die Eingangsschaltungen wird bei L ngen ber 200 m ein abgeschirmtes Kabel empfohlen Um die zuverl ssige Verarbeitung der Eingangssignale zu gew hrleisten muss die Eingangsverdrahtung in Kabelkan len und von den Leistungskabeln getrennt verlegt werden Tabelle 2 8 Klemmen f
181. st Spannung vorhanden schlie t sich der Kontakt des Ausl serelais nach etwa 2 35 Sekunden wenn keine Ausl sebedingung vorliegt Eing nge und Ausg nge Neben dem Ausl serelais verf gt das Motorschutzrelais E3 ber Ein und Ausg nge siehe Tabelle 1 1 Produkt bersicht 1 4 Tabelle 1 1 Ein und Ausg nge des Motorschutzrelais E3 Typ Eing nge Ausg nge E3 2 1 E3 Plus 4 2 Die Eing nge sind nur f r 24 V DC ausgelegt Der Status der einzelnen Ein Ausg nge kann ber das DeviceNet Netzwerk mithilfe von Parameter 21 Device Status oder mithilfe einer der Eingangsbaugruppen berwacht werden Dar ber hinaus lassen sich die Ausg nge mithilfe einer der Ausgangsbaugruppen ber das Netzwerk steuern Eine Liste der verf gbaren Fin und Ausgangsbaugruppen finden Sie in Anhang B DeviceNet Informationen Die Motorschutzrelais E3 Plus der Serie B bieten zus tzliche Flexibilit t da mit ihnen ber DeviceLogix mit den Ein und Ausg ngen Steuerfunktionen ausgef hrt werden k nnen Die Eing nge des Motorschutzrelais E3 der Serie B lassen sich unabh ngig voneinander f r folgende Funktionen konfigurieren R ckstellung der Ausl sung dezentrale Ausl sung Zweistufen und Normalbetrieb ACHTUNG Wenn die Ausg nge einen Befehl ber eine explizite Nachricht ACHTUNG erhalten ist sicherzustellen dass keine E A Verbindung vorliegt die diese aktiv steuert und dass die EPR Einstellung Expected Pa
182. stromernstellungs 100 der min 50 der min eel Nennstromeinstellung bis 720 Nennstromeinstellung bis 100 der max Nennstromeinstellung der min Nennstromeinstellung 0 4 bis 2 0 A 10 Alle anderen 5 10 WICHTIG Die oben angegebene Genauigkeit gilt nur f r unverzerrte sinusf rmige Str me Erdschlussstromberichte Strombereich Das kann Erdschlussstr me zwischen 0 00 und 9 00 A erkennen und melden WICHTIG Das Motorschutzrelais E3 Plus meldet 0 A wenn der Erdschlussstrom unter 0 50 A liegt WICHTIG Das Motorschutzrelais E3 Plus kann Werte ber 9 00 A melden allerdings ist der Wert eventuell ungenau Frequenzbereich Das Motorschutzrelais E3 Plus kann Erdschlussstr me mit variabler Frequenz zwischen 20 und 250 Hz erkennen 6 4 Strom berwachungsparameter Berichtsgenauigkeit Die Berichtsgenauigkeit des Motorschutzrelais E3 Plus bei Erdschlussstr men liegt bei 10 wenn der Erdschlussstrom zwischen 0 50 und 9 00 A liegt WICHTIG Die oben angegebene Genauigkeit gilt nur f r unverzerrte sinusf rmige Str me Gruppe Monitor berwachung L1 CURRENT Dieser Parameter stellt den Messwert des L1 Phasenstroms in Ampere zur Verf gung L2 CURRENT Dieser Parameter stellt den Messwert des L2 Phasenstroms in Ampere zur Verf gung Parameternummer 1 Zugriffsregel Abrufen Datentyp INT Objektzuordnung AU AG cll 2Chex 1 227 Grupp
183. t F r den Parameter muss der Anwender einen Wert definieren der zwischen 50 und 600 der Nennstromeinstellung Parameter 28 liegt WICHTIG Der Blockierungs Sperrzeitgeber beginnt nachdem die maximale Phase des Laststroms von 0 A auf 30 der minimalen FLA Setting Nennstromeinstellung des Ger ts bergegangen ist Das Motorschutzrelais E3 beginnt erst nach Ablauf der Jam Inhibit Time Blockiersperrzeit mit der Blockierungs berwachung Blockierwarnung Das Motorschutzrelais E3 zeigt eine Blockierwarnung an wenn Folgendes zutrifft e Es liegt momentan keine Warnung vor e Die Blockierwarnung ist aktiviert es Die Jam Inhibit Time Blockiersperrzeit ist abgelaufen e Der maximale Phasenstrom ist gr er als der oder gleich dem JamWarn Level Blockierwarnpegel Wenn die Bedingungen f r eine Blockierwarnung erf llt sind geschieht Folgendes e Die gelbe TRIP WARN LED blinkt in einer 6 fach Blinkfolge e Bit 5 in Parameter 15 Warning Status wird in 1 ge ndert e Bit 1 in Parameter 21 Device Status wird in 1 ge ndert ber Parameter 44 Jam Warn Level kann die f r die Installation verantwortliche Person den Strom festlegen bei dem das Motorschutzrelais E3 eine Warnung anzeigt F r den Parameter muss der Anwender einen Wert definieren der zwischen 50 und 600 der Nennstromeinstellung Parameter 28 liegt Schutzausl se und Warnfunktionen 3 18 Die Blockierwarnfunktion umfasst keine Zeitverz geru
184. t Festlegen Andernfalls keine Aktion 3 Abrufen TripCode UINT In Ausl sezustand weist auf Ausl seursache hin Ohne Ausl sung weist auf Ausl sesursache hin 14 Abrufen WarningCode UINT In Warnungszustand weist auf die Ursache der Warnung hin Nicht in Warnungszustand weist auf die Ursache der letzten Warnung hin Die folgenden Attribute sind jeweils herstellerspezifisch Beachten Sie dass die Attributnummern 100 plus der Instanznummer des zugeordneten Parameters entsprechen DeviceNet Informationen B 26 Tabelle B 49 Control Supervisor Objekt Instanzattribute Attribut ID 114 Zugriffs regel Abrufen Name Trip Status Datentyp WORT 5 E el Se Keesen Ca CD SNOT i 1 rut tang Wert estausl sung berlast Phasenausfall Erdschluss B B ockierung hohe berlast beim ockierung hohe berlast im nterlast romasymmetrie ommunikationsfehler Kommunikationsleerlauf Fehler desnichtfl cht Speichers Hardwarefehler Dezentrale Ausl sung 115 Abrufen Warning Status WORT D T D govwooopouo 999 J Y J Y I P T P D o yo g berlast Erdschluss 5 Blockierung hohe berlast im U P nterlast IC Stromasymmetrie Kommunikationsfehler 0 Kommunikationsleerlauf 12 Konfig Fehler Abrufen Trip Log 0 WORT e Ausl sebedingung Bitdefinitionen des Werts sind mit denen f r Attribut identisch
185. tageanleitungen f r Leistungskabel 1 Alle Leistungskabel einschlie lich des Neutralleiters sofern verwendet m ssen durch das Sensorfenster geleitet werden Der Erdleiter des Ger ts d h der Leiter der die nicht stromf hrenden Metallteile des Ger ts tr gt wie durch Artikel 100 des NEC definiert darf nicht durch das Sensorfenster gef hrt werden 2 Die Leistungskabel die durch das Sensorfenster geleitet werden m ssen gerade eng geb ndelt im Fenster zentriert und ber eine L nge die mindestens dem sechsfachen Kabeldurchmesser einschlie lich Isolierung entspricht senkrecht zum Sensor verlaufen 2 26 Installation und Verdrahtung 3 Alle anderen Leiter mit verf gbaren Fehlerstr men ber 1 000 A m ssen im Abstand von mindestens dem sechsfachen Kabeldurchmesser einschlie lich Isolierung vom Sensor montiert werden Die Leistungskabel des vom Motorschutzrelais E3 Plus zu sch tzenden Verzweigungsstromkreises d rfen nicht auf der Lastseite des Erdschlusssensors geerdet werden Wenn die Leistungskabel ber eine leitende Ummantelung verf gen muss diese Ummantelung auf der Leitungsseite des Sensors geerdet sein Die Ummantelung darf nicht durch das Sensorfenster geleitet werden sondern muss am Fenster abgeschnitten und mit einem Leiter verbunden werden der au erhalb des Sensorfensters verl uft Das Netz kann ber einen soliden Leiter oder ber eine Impedanz an der Quelle geerdet werden sofern die
186. tell Nr 193 EC_F 4 72 7 19 6 09 3 94 1 54 0 45 1 03 5 32 193 EC_G 6 09 7 40 6 41 5 12 1 89 0 45 1 06 5 51 193 EC_H 10 0 10 28 8 54 8 90 2 76 0 45 3 97 4 24 Uberlast J K L M N P Bestell Nr 193 EC_F 1 94 0 22 0 24 0 47 5 95 6 89 7 12 193 EC_G 2 03 0 26 0 08 0 49 6 89 7 83 8 06 193 EC_H 1 37 0 53 0 87 10 54 11 49 11 72 2 16 Installation und Verdrahtung Drahtst rken und Drehmomente Netzklemmen Tabelle 2 5 Drahtst rken und Drehmomente der Netzklemmen Bestell Nr 193 EC_B EC_D 193 EC_E 592 EC_D 592 EC_T EC_C Verseilt massiv Einzelleiter AWG 14bis 6 AWG 12 bis 1 AWG St rke Drehmoment 2 5 Nm 4Nm B ndelleiter AWG 10bis 6 AWG 6 bis 2 Drehmoment 3 4 Nm 4 Nm Flexibel verseilt mit Einzelleiter 25 bis 16 mm 4 bis 35 mm Terminierungsh lse Drehmoment 2pNm 4Nm Metrisch B ndelleiter e bis Gone bis 2 2 Drehmoment er ge 4 e all Mehrdrahtig massiv Einzelleiter 25 bis 25 mm 4 bis 50 mm Metrisch Drehmoment 25Nm 4Nm B ndelleiter 2 2 6 bis 16 mm 4 bis 35 mm Drehmoment 34 Nm A Nm 3 polige Klemmenbl cke Bestell Nr 100 DTB180 Bestell Nr 100 DTB420 A AWG 6 bis 1 0 16 bis 50 mm B AWG 6 bis 250 MCM 16 bis 120 mm 10 bis 12 Nm Anschlusslaschen Kits 2 AWG 4 bis 600 MCM 25 bis 240 mm 20 bis 25 Nm Bestell Nr Bestell Nr Bestell Nr Bestell Nr 100 DL110 100 DL420 100 DL630 100 DL860 Anschlusslasche Anschlusslasche Anschlu
187. tellungen der Netzknotenadresse in der Software Einf hrung Die Motorschutzrelais E3 werden mit der ber die Software festgelegten Standardnetzknotenadresse MAC ID 63 geliefert Au erdem ist die Funktion zur Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten 4 2 automatischen Auswahl der Baudrate aktiviert Jedes Gerat auf einem DeviceNet Netzwerk muss ber eine eindeutige Netzknotenadresse ein beliebiger Wert zwischen 0 und 63 verf gen Denken Sie daran dass die meisten DeviceNet Systeme die Adresse 0 f r das Master Ger t Scanner verwenden und die Netzknotenadresse 63 f r die Einf hrung neuer Slave Ger te reserviert bleiben sollte Die Netzknotenadresse und Daten bertragungsgeschwindigkeit f r Motorschutzrelais E3 der Serie B k nnen ber die Software oder durch Einstellen der Hardwareschalter an der Vorderseite der einzelnen Ger te ge ndert werden Zwar k nnen Sie mit beiden Methoden dieselben Ergebnisse erzielen doch sollten Sie sich f r eine Methode entscheiden und diese im gesamten System implementieren Einstellen der Hardwareschalter Gehen Sie zur Inbetriebnahme der Karte wie folgt vor 1 Stellen Sie die Schalter f r die Netzknotenadresse ein Abbildung 4 1 Schalter f r Netzknotenadressen MSD LSD 6 4 Tabelle 4 1 Festlegen der Netzknotenadresse Schaltereinstellung Beschreibung 0 bis 63 Die Einstellung der Netzknotenadresse wird durch die Schalterwerte bestimmt wenn sie innerhalb dieses
188. ten Status annimmt ganz gleich ob die Einstellung CommfFault in Parameter 24 Trip Enable aktivier ist o OUTA DN FLTVALUE der nicht Dieser Parameter bestimmt den Status den Ausgang A annimm wenn ein DeviceNet Netzwerkfehler auftritt und Parameter 67 auf D gesetzt ist Parameternummer 65 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x09 1 113 Gruppe DeviceNet LO Einheiten inimaler Wert 0 Zu Fehlerwert wechseln Nr 66 aximaler Wert 1 Fehler ignorieren Standardwert Parameternummer 0 66 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x09 1 114 Gruppe DeviceNet I O Einheiten Minimaler Wert 0 Offen Maximaler Wert 1 Geschlossen Standardwert Parameternummer 0 67 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x09 1 5 Gruppe DeviceNet LO Einheiten inimaler Wert 0 Zu Fehlerwert wechseln Nr 68 aximaler Wert 1 Letzten Zustand halten Standardwert Parameternummer 0 68 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x09 1 6 Gruppe DeviceNet LO Einheiten Minimaler Wert 0 Offen Maximaler Wert 1 Geschlossen Standardwert 0 5 24 Programmierbare Paramete
189. tentyp WORT Objektzuordnung 0x29 1 115 Gruppe Monitor Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Keine 7 3 Diagnoseparameter Bit Funktion 15114113 12 WARNIER ER 51473 2 Uberlast x Erdschluss E3 Plus x Blockierung Unterlast H PTC E3 Plus Stromasymmetrie Kommunikationsfehler Kommunikationsleerlauf TRIP LOG 0 Dieser Parameter erfasst die letzte Ausl sung TRIP LOG 1 Dieser Parameter erfasst die vor Ausl seprotokoll 0 erfolgte Ausl sung Parameternummer Ger tekonfiguration Zugriffsregel Datentyp Objektzuordnung 0x29 1 116 Gruppe Monitor Einheiten Minimaler Wert Siehe Tabelle Maximaler Wert Siehe Tabelle Standardwert Keine Parameternummer 17 Zugriffsregel Abrufen Datentyp WORT Objektzuordnung 0x29 1 117 Gruppe Monitor Einheiten inimaler Wert Siehe Tabelle mit Informationen zum Ausl sestatus aximaler Wert Siehe Tabelle mit Informationen zum Ausl sestatus andardwert Keine Diagnoseparameter 7 4 TRIPLOG 2 Parameternummer 18 Zugriffsregel Abrufen Dieser Parameter erfasst die vor Ausl seprotokoll 1 erfolgte Ausl sung Datentyp WORT Objektzuordnung 0x29 1 118 Gruppe Monitor Einheiten inimaler Wert Siehe Tabelle mit Informationen zum Ausl sestatus aximaler Wert Siehe Tabelle mit
190. ter 24 Trip Enable aktiviert ist oder nicht OUTB DN FLTVALUE E3 Plus Dieser Parameter bestimmt den Status den Ausgang B annimmt wenn ein Kommunikationsfehler auftritt und Parameter 73 auf 0 gesetzt ist OUTB DN IDLSTATE E3 Plus Dieser Parameter definiert in Verbindung mit Parameter 76 wie Ausgang B reagiert wenn sich das DeviceNet Netzwerk im Leerlauf befindet Ist der Parameter auf 1 gesetzt beh lt Ausgang B den vor der Ausl sung estgelegten Status bei Ist der Parameter auf 0 gesetzt ffnet oder schlie t sich Ausgang B wie gem der Einstellung von Parameter 76 definiert Parameter Dn Idi OUTB DN IDLVALUE E3 Plus gesetzt ist Parameternummer 13 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x09 2 5 Gruppe DeviceNet LO Einheiten inimaler Wert 0 Zu Fehlerwert wechseln Nr 74 aximaler Wert 1 Letzten Zustand halten Standardwert Parameternummer 0 74 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x09 2 6 Gruppe DeviceNet LO Einheiten Minimaler Wert 0 Offen Maximaler Wert 1 Geschlossen Standardwert Parameternummer 0 75 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp BOOL Objektzuordnung 0x09 2 7 Gruppe DeviceNet LO Einheiten inimaler Wert 0 Zu Leerlaufwert
191. ter dem Gruppe Monitor Ausl sungsnennwert liegt wird der Wert 9999 Sekunden gemeldet Einheiten Sekunden Minimaler Wert 0 Maximaler Wert 9999 Standardwert 9999 TIME TO RESET Parameternummer 13 Di Zugriffsregel Abrufen ieser Parameter gibt an wie lange es dauert bis eine Uberlastausl sung entweder manuell Datentyp UINT oder automatisch zuriickgesetzt werden kann F Nach dem Zur cksetzen einer Objektzuordnung Aige HNE Uberlastausl sung wird der Wert 9999 Gruppe Monitor Sekunden gemeldet Einheiten Sekunden Minimaler Wert 0 Maximaler Wert 9999 Standardwert 9999 Diagnoseparameter 7 2 TRIP STATUS Parameternummer 14 Dieser Parameter gibt an obeine Zugriffsregel Abrufen Ausl sung stattfand oder nicht Datentyp WORT l S EEN Objektzuordnung 0x29 1 114 Gruppe Monitor Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Keine Bit Funktion 15 14 13 12 11 10 9 8 7161514013121110 X Testausl sung X Uberlas X Phasenausfall X Erdschluss E3 Plus X Abschaltung X Blockierung X Unterlast X PTC E3 Plus X Stromasymmetrie X Kommunikationsfehler X Kommunikationsleerlauf X Fehler des nichtfl chtigen Speichers X Hardwarefehler WARNING STATUS Parameternummer 15 Dieser Parameter gibt an ob eine Warnung Zugriffsregel Abrufen ausgegeben wurde oder nicht Da
192. tigung der Pr f R ckstelltaste schlie t sich der Kontakt des Ausl serelais wenn sich das Motorschutzrelais E3 in ausgel stem Zustand befindet und die Ursache der Ausl sung nicht mehr vorliegt ACHTUNG Die der Pr f R ckstelltaste zugeordnete Test Funktion ist immer aktiv Die Aktivierung der Taste w hrend des Motorbetriebs f hrt zum Abfallen des Anlassersch tzes und zum Motorstopp Schalter f r Netzknotenadresse Die Drehschalter f r Netzknotenadressen befinden sich an der Vorderseite des Motorschutzrelais E3 der Serie B Sie erm glichen die hardwareseitige Einstellung des Werts der Ger tenetzknotenadresse Netzknotenandresse mit Werten ber 63 lassen sich ber die Software konfigurieren 1 7 Produkt bersicht DeviceNet Kompatibilit t Das Motorschutzrelais der E3 unterst tzt die folgenden DeviceNet Funktionalit t Polled E A Nachrichten bermittlung Polled I O Messaging bermittlung von Zustands nderungsnachrichten Change of State Messaging bermittlung zyklischer Nachrichten Cyclic Messaging bermittlung expliziter Nachrichten Explicit Messaging Gruppe 4 bermittlung von Offline Knotenkorrektur Nachrichten Volle Unterst tzung von Parameterobjekten Automatische Erkennung der Baudrate Konfigurationskonsistenzwert UCMM Unconnected Message Manager Manager f r nicht verbundene Meldungen nur Ger te der Serie B DeviceLogix Komponententechnologie nur E3 Plus und nur Ger
193. ts Tabelle 8 1 Eingangsadressen Bit Beschreibung Adresse Ausl sung 1 1 16 Ger testatus Tabelle 8 2 Ausgangsadressen Bit Beschreibung Adresse OUTA Fehlerr ckstellung 0 1 18 bermittlung expliziter Nachrichten Explicit Messaging Das Scannermodul 1747 SDN verwendet die MO und M1 Filebereiche f r die Daten bertragung Die W rter 224 bis 256 M SSEN verwendet werden um die Funktion zur Anforderung einer expliziten Nachricht und die Antwortfunktion auszuf hren Die minimale Datengr e f r die Anforderung einer expliziten Nachricht liegt bei 6 W rtern die maximale Datengr e bei 32 W rtern Im Folgenden ist das Datenformat f r die Anforderung der expliziten Nachricht zum Anfordern eines einzelnen Attributs aufgef hrt Get_Attribute_Single Tabelle 8 3 Anforderung einer expliziten Nachricht Get_Attribute_Single 15 0 TXID COMMAND Wort 0 PORT SIZE SERVICE MAC ID CLASS INSTANCE ATTRIBUTE Wort 5 Beispiel f r eine Logiksteuerungsanwendung mit Explicit Messaging 8 3 Tabelle 8 4 Antwort auf die Anforderung einer expliziten Nachricht Get_Attribute_Single 15 0 TXID STATUS Wort 0 PORT SIZE SERVICE MAC ID DATA Wort 3 TXID Ubertragungs ID Der Scanner verwendet diesen Wert um die Transaktion bis zum Abschluss zu verfolgen Anschlie end gibt er den Wert mit der Antwort zur ck die mit der vom SLC 500 Prozessor heruntergeladenen Anforderung
194. ttlung von Zustands nderungsnachrichten Ja Change of State Messaging bermittlung zyklischer Nachrichten Cyclic Ja essaging bermittlung expliziter Nachrichten Explicit Ja essaging Volle Unterst tzung von Parameterobjekten Ja Gruppe 4 Nachrichten bermittlung bei Ja Offline Knotenkorrektur Konfiguration des Konsistenzwerts Ja Unconnected Messaging Manager UCMM Ja Technische Daten A 6 Schutz Tabelle A 9 Schutz Ausl sung Wamm berlast Ja Ja Phasenausfall Ja Nein Erdschluss Ja Ja E3 Plus Blockierung Hohe berlast beim Anlauf Ja Nein Blockierung Hohe berlast im Betrieb Ja Ja Unterlast Ja Ja Thermistor PTC Ja Ja E3 Plus Stromasymmetrie Ja Ja Kommunikationsfehler Ja Ja Kommunikationsleerlauf Ja Ja Dezentrale Ausl sung Ja Nein Tabelle A 10 berlastschutz Relaisausf hrung Umgebungstemperaturausgleich Zeitverz gerung Phasenausfallerkennung Art des Relais Elektronisch FLA Einstellung Siehe Kapitel 5 Ausl sung Nennleistung 120 Bemessungsbetriebsstrom Ausl seklasse 5 bis 30 R ckstellmodus Automatisch oder manuell R ckstellungsstufe bei berlast zwischen 1 und 100 TCU einstellbar Tabelle A 11 Erdschlussschutz Ausf hrung Summenstromwandler Einsatzbereich Ger teschutz Klassifizierung nach UL 1053 Klasse Schutzbereich 1bis5 A Ausl
195. us ber diesen Parameter kann die f r die Installation verantwortliche Person programmieren wie lange eine Erdschlussfehlerbedingung mit dem programmierten Pegel vorliegen muss bevor das Ger t ausl st GF TRIP LEVEL E3 Plus Dieser Parameter legt den Erdschluss Ausl sepegel fest Parameternummer Programmierbare Parameter 34 5 9 Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung hey 1 134 Gruppe Advanced Setup Einheiten Sekunden Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung GEIER Gruppe Advanced Setup Einheiten Sekunden Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung Whey 1 136 Gruppe Advanced Setup Einheiten Sekunden Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert Parameternummer Zugriffsregel Abrufen Festlegen Datentyp USINT Objektzuordnung De Gruppe Advanced Setup Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert 5 10 Programmierbare Parameter GF WARN LEVEL E3 Plus Dieser Parameter legt den Erdschluss Warnpegel fest GF TRIP INHIBIT E3 Plus Dieser Parameter erm glicht der f r die Installation ve
196. usg nge den ber die Einstellungen von Out_DN FltState Out_DN Flt Value Out_DN IdlState und Out_DN IdleValue definierten Status an WICHTIG In den folgenden Informationen geht es um die unterschiedlichen Verhaltensweisen der Produkte der Serie A und B abhangig von den Parametern fiir die Ausgangskonfiguration E3 ist normal es liegt keine Ausl sung vor Im normalen Betrieb verriegelt die Firmware des Motorschutzrelais E3 die ber die abgefragte E A und die explizite Nachrichten bermittlung empfangenen Befehle von Out A und Out B Die verriegelten Zust nde gelten so lange f r Ausg nge bis der n chste Befehl empfangen wird E3 ist ausgel st Bei einer Schutzausl sung wird der Status eines Ausgangs des Motorschutzrelais E3 von den programmierten Einstellungen der entsprechenden Parameter Out_ Pr Fit State und Out Pr FltValue bestimmt Wenn Out_ Pr FitState auf Fehler ignorieren Programmierbare Parameter 5 21 gesetzt ist reagiert der Ausgang weiterhin auf Meldungsbefehle Wenn Out_ Pr Fit State auf Zu Fehlerwert wechseln gesetzt ist werden die ber den Ausgang befohlenen Zust nde durch die Einstellungen der Out_ Pr FitValue Parameter bestimmt ganz gleich wie der Zustand der Firmware Verriegelung lautet Ein Produkt der Serie A aktualisiert die Firmware Verriegelung weiterhin auch wenn neue Befehle empfangen werden w hrend sich das Motorschutzrelais E3 im ausgel sten Zustand bef
197. usl se verz ge verz ge verz ge verz ge rung rung rung rung 5 25 12 6 0 19 95 26 13 0 6 3 0 13 6 5 20 10 0 27 13 5 7 35 14 7 0 21 10 5 28 14 0 8 40 15 75 22 11 0 29 14 5 9 45 16 8 0 23 11 5 30 15 0 10 5 0 17 8 5 24 12 0 11 55 18 9 0 25 12 5 Erdschlussschutz E3 Plus In isolierten oder mit hoher Impedanz geerdeten Systemen werden in der Regel Summenstromwandler eingesetzt um Niedrigpegel Erdungsfehler zu erkennen die durch Isolationsunterbrechungen oder durch eingedrungene Fremdk rper verursacht wurden Durch die Erkennung solcher Erdschlussfehler kann die Stromversorgung des Systems rechtzeitig unterbrochen werden um Folgesch den zu verhindern oder um das entsprechende Personal zu informieren dass eine Wartung erforderlich ist Die Funktionen zur Erdschlusserkennung des Motorschutzrelais E3 Plus stellen einen Summenstrom Erdschlussschutz 1 bis 5 A zur Verf gung und erm glichen optional die Aktivierung der Erdschlussausl sung und oder der Erdschlusswarnung ACHTUNG Das Motorschutzrelais E3 Plus kann nicht als Erdschluss Stromkreisunterbrecher zum Schutz von Personen gem Artikel 100 des NEC eingesetzt werden Ger te mit einem einstellbaren Nennstrombereich zwischen 9 und 5000 A erfordern den Anschluss eines externen Erdschlussfehlersensors Summenstromwandlers an den Erdschlussklemmen des Motorschutzrelais E3 Plus WICHTIG 3 13 Schutzausl se und Warnfunktionen Erdschlussaus
198. usl sekurven ERR a N EEE a 3 5 Ausl seprotokoll fern ae 7 3 DIE e EE 1 3 Ausl sestatus nn nn bane ee Sere eae hae be 7 2 Automatische Baudraten Erkennung 5 17 Automatische R ckstellung 3 6 B Baudrate nichtfl chtig 2 a 2 ae 5 17 Bemessungskurzschlussstrom ass uhr as ae tr 2 19 Blockierschutz Hohe Uberlast beim Anlauf 3 14 Blockierschutz Hohe berlast im Betrieb 3 16 C CE Konformit ts sapr wren cand bos kee Ber eo ed pt D 1 COS MasKe mc ee Eee PRG SG 5 18 D DeviceNet Kompatibilit t zu oe eae rn 1 7 Diagn separameler 4 2 u 2 Keiner SES e 1 3 Index 2 Drahtst rke Netzklemmen oonan anana 2 16 Drahtst rke Steuer und DeviceNet Klemmen 2 17 Durchschnittsstrom versus a ge die bead amp nalen 6 5 Durchschnittsstrom als des Nennwerts 6 6 E SE EE 8 1 Eing nge und Ausg nge ya wy Gow BIRNEN 1 3 Eingansesbauet ppes ica 26 2a sr SENS eS POS 5 18 Eingangsbaugruppen 0 00 0 eee B 7 Einschallseguenz u a Haaren 10 4 Elektronische Datenbl tter 2 22 2 0 u 20005 B 1 Erdschlussschutz Kaf din ier eh rn HE 3 12 Etelschlussst nn ota AAR hyd he de dae dB owe dns 6 6 Erdschlussstromberichte Saas ale 6 3 Erl uterung zur Bestellnummer 2 2 22222200 1 2 F Febhlerbehebung 4 6 bane e ege E 10 1 G EE Det ge oe Scene od Reg 7 5 Gruppe Advanced Setup Zusatzeinstellung 5 7 Gruppe DeviceNet Setup
199. utput Point Objekt Instanzattribute Attribut ID Zugriffsregel Name Datentyp Wert 3 Abrufen Value Wert BOOL Ausgangspunktwert Festlegen 0 AUS 1 EIN 5 Abrufen Fault Action Fehleraktion BOOL 0 Zu Fehlerwert Festlegen wechseln 1 Letzten Zustand halten 6 Abrufen Fault Value Fehlerwert BOOL 0 AUS Festlegen 1 El 7 Abrufen Idle Action Leerlaufaktion BOOL 0 Zu Leerlaufaktion Festlegen wechseln 1 Letzten Zustand halten 8 Abrufen Idle Value Leerlaufwert BOOL 0 AUS Festlegen 1 El 113 Abrufen Protection Fault Action BOOL 0 Zu Pr Fehlerwert Festlegen Gesch tzte Fehleraktion wechseln 1 Ignorieren 114 Abrufen Protection Fault Value BOOL 0 AUS Festlegen Gesch tzter Fehlerwert 1 El Die folgenden allgemeinen Dienste werden f r das Discrete Output Point Objekt implementiert Tabelle B 35 Discrete Output Point Objekt Allgemeine Attribute Service Implementiert f r Service code Name Klasse Instanz Ox0E Ja Ja Get_Attribute_Single 0x10 Nein Ja Set_Attribute_Single Parameter Objekt Klassencode 0x0F Die folgenden Klassenattribute werden fiir das Parameter Objekt unterst tzt Tabelle B 36 Parameter Objekt Klassenattribute 1 Revision Version UINT 1 DeviceNet Informationen B 18 Tabelle B 36 Parameter Objekt Klassenattribute Attribut ID Zugriffsregel Name Datentyp Wert 2 Abrufen Max Instances Max UINT 89 Instanzen 8 Abru
200. xplizite Nachricht 3 Abrufen Transport Class Trigger BYTE 0x83 Server der Klasse 3 Transportklassenausl ser 4 Abrufen Produced Connection ID ID der UINT 10xxxxxx01 produzierten Verbindung xxxxxx Netzknotenadresse 5 Abrufen Consumed Connection ID ID der UINT 10xxxxxx100 konsumierten Verbindung xxxxxx Netzknotenadresse 6 Abrufen Initial Comm Characteristics BYTE 0x22 Anfangskommunikationsmerkmale 7 Abrufen Produced Connection Size Gr e UINT 0x61 der produzierten Verbindung 8 Abrufen Consumed Connection Size Gr e UINT 0x61 der konsumierten Verbindung 9 Abrufen Expected Packet Rate Erwartete UINT in ms Festlegen Paketrate 2 Abrufen Watchdog Action USINT 1 Automatisches L schen Festlegen Watchdog Aktion 3 Verz gertes L schen 3 Abrufen Produced Connection Path Length UINT 0 Pfadlange der produzierten Verbindung 4 Abrufen Produced Connection Path Pfad der Null keine Daten produzierten Verbindung 5 Abrufen Consumed Connection Path Length UINT 0 Pfadl nge der konsumierten Verbindung 6 Abrufen Consumed Connection Path Pfad Null keine Daten der konsumierten Verbindung DeviceNet Informationen B 12 Es werden die folgenden Attribute von Instanz 2 Polled E A Verbindung unterst tzt Tabelle B 26 Attribute von Connection Objekt Instanz 2 Attribut Zugriff Name Datent Wert ID sregel yp 1 Abrufen State Status USINT 0 Nicht vorhanden
201. ymmetrie Schutz vor Kommunikationsfehlern Kommunikationsfehlerausl sung Kommunikationsfehlerwarnung Schutz vor Kommunikationsleerlauf Kommunikationsleerlaufausl sung Kommunikationsleerlaufwarnung Dezentrale Ausl sung lt 4 py 59 Dan Da Zusammenfassung der Schutzausl se und Warnfunktionen sie Sp etek ie Ase sera Kapitel 4 Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten EIERE A pe ea een Boda ends hg bet Einstellen der Hardwareschalter Verwenden von RSNetWorx f r DeviceNet Erstellen und Registrieren von EDS Files Verwenden des Tools zur Inbetriebnahme von Netzknoten in RSNetWorx f r DeviceNet Konfigurieren produzierter und konsumierter Bau Stu ppemy e ee deet ae re Zuordnung zur Abtastliste des Scanners Inbetriebnahme der Schutzfunktionen Kapitel 5 Programmierbare Parameter EiNtUHTUDE sa E EE Paramelerprogtammierung o 2402753 Se Sale P48 SSeS Progtammspeitte srera oe BES Ged Oey een Zur cksetzen auf die Werkseinstellungen Parametergruppenliste ies Rei che x Pe en Gruppe Overload Setup Uberlastkonfiguration Gruppe Advanced Setup Zusatzeinstellung Gruppe Reset Lock Reset Sperren Gruppe DeviceNet Setup DeviceNet Konfiguration 5 17 Gruppe Output Setup Ausgangskonfiguration
202. zimalstellen melden 04 Abrufen Average Current NT 05 Abrufen L1 FLA UINT 0 bis 1000 Nennstrom 0 06 Abrufen L2 FLA UINT 0 bis 1000 Nennstrom 0 07 Abrufen L3 FLA UINT 0 bis 1000 Nennstrom 0 08 Abrufen Average FLA UINT 0 bis 1000 Nennstrom 0 09 Abrufen Therm Utilized USINT 0 bis 100 0 10 Abrufen GF Current INT 0 00 bis 12 75 A 0 0 11 Abrufen Current Imbal USINT 0 bis 200 0 12 Abrufen Time to Trip UINT 0 bis 9999 s 0 13 Abrufen Time to Reset UINT 0 bis 9999 s 0 27 Abrufen Single Three Ph BOOL 0 Einphasig 1 Festlegen 1 Dreiphasig 128 Abrufen FLA Setting UINT Dieses Attribut existiert Abhangig vom Festlegen nur fiir Strombereiche die Strombereich Strom mit einer Aufl sung von 1 oder 2 Dezimalstellen melden 129 Abrufen Trip Class USINT 5 bis 30 10 Festlegen DeviceNet Informationen B 30 Tabelle B 55 Overload Objekt Instanzattribute Attribut Zugriffs Name Datentyp Wert Standard ID regel 132 Abrufen OL Warn Level USINT 0 bis 100 TCU 85 Festlegen 133 Abrufen PL Inhibit Time USINT 0 bis 250 s 0 Festlegen 134 Abrufen PL Trip Delay USINT 0 1 bis 25 0 s 1 0 Festlegen 135 Abrufen GF Inhibit Time USINT 0 bis 250 s 0 Festlegen 136 Abrufen GF Trip Delay USINT 0 1 bis 25 0 s 0 5 Festlegen 137 Abrufen GF Trip Level USINT 1 0 bis 5 0 A 2 5 Festlegen 138 Abrufen GF Warn Level USINT 1 0 bis 5 0A 2 0 Festlegen 1
203. zknotenadresse doppelt vorhanden zwei DeviceNet Netzknoten k nnen nicht dieselbe Adresse besitzen Ung ltige Baudrate wenn automatische Auswahl der Baudrate deaktiviert ist Verlust der Netzknotenadresse Netzwerk aus und anschlie end wieder ein Falls der Fehler noch immer vorliegt tauschen Sie das Ger t aus ndern Sie den Wert von Parameter 57 NonVol MAC ID in eine g ltige Adresse und setzen Sie das Ger t zur ck Dieser Fehler tritt nur auf wenn Parameter 55 AutoBaudEnable auf deaktiviert gesetzt wurde Setzen Sie Parameter 55 auf aktiviert und setzen Sie das Motorschutzrelais E3 zur ck Oder w hlen Sie f r Parameter 56 NonVol Baud Rate die richtige Einstellung und setzen Sie das Motorschutzrelais E3 zur ck Siehe Inbetriebnahme der DeviceNet Netzknoten auf Seite 4 1 f r weitere Informationen zur Netzknoteninbetriebnahme 10 12 Fehlerbehebung Ma nahmen zur Behebung von Ein Ausgangsfehlern Wenn die Ausg nge ber eine explizite Meldung angesteuert ACHTUNG D werden sollen m ssen Sie sicherstellen dass in keinem Fall eine E A Verbindung hergestellt werden kann die diese aktiv steuern kann Au erdem muss die Verbindung der expliziten Meldung ber eine EPR Einstellung Expected Packet Rate verf gen die nicht null ist Tabelle 10 4 Ma nahmen zur Behebung von Ein Ausgangsfehlern Fehlertyp Fehlerbeschreibung Eingang 1 Eingang 1 2 3 oder
204. zuordnung 0xB4 1 50 Gruppe DeviceLogix Einheiten Minimaler Wert Maximaler Wert Standardwert 5 28 Programmierbare Parameter Bit 15 14 13 12 11 10 Funktion N 0 e zwerkausgang N 1 e zwerkausgang N 2 e zwerkausgang N 3 e zwerkausgang N 4 e zwerkausgang N 5 e zwerkausgang N 6 e zwerkausgang N 7 e zwerkausgang N 8 e zwerkausgang N 9 e zwerkausgang N 0 e zwerkausgang N 1 zwerkausgang N e zwerkausgang N e zwerkausgang N Po zwerkausgang Kapitel 6 Strom berwachungsparameter Einf hrung Dieses Kapitel enth lt Informationen zu den Strom berwachungsparametern des Motorschutzrelais E3 Phasenstromberichte Strombereich Das Motorschutzrelais E3 nutzt einen echten Fffektivwertalgorithmus zur Berechnung des Fffektivwerts des Stroms der durch die Phasen L1 L2 und L3 l uft Das Relais kann Str me im Bereich von 0 bis 720 der maximalen Nennstromeinstellung erkennen und melden z 4 H 10 WICHTIG Das Motorschutzrelais E3 meldet 0 A oder 0 des Nennstroms wenn sich der Strom unter 30 der minimalen Nennstromeinstellung befindet Ae N e S 2 D 0 WICHTIG Das Motorschutzrelais E3 kann Werte ber 720 der

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