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TFORMer Designer

1. ProductGroup 4711 4711 4711 4711 4711 4711 4711 4711 Erweiterte Optionen einblenden Abbildung 61 Reiter SQL Abfrage Hitachi Ultras Hitachi Ultras Fujitsu Allegr Seagate Che Seagate Che Pentium 4 Pr Pentium Exdr M HARD DISC HARD DISC HARD DISC HARD DISC HARD DISC CPU CPU CPU Um einen Quellparameter in die SQL Abfrage einzuf gen positionieren Sie den Mauszeiger an die gew nschte Stelle in und klicken Sie dann auf Einf gen Quellparameter Es erscheint folgender Dialog Seite 90 von 142 Quellparameter ausw hlen Ea Fr Ausdruck Beschreibung lt Meuer Quellparameter gt lt Meuer Quellparameter gt GetbSFaraml PickinglListFarameter FickingListFarameter Fi Fa Abbildung 62 Auswahl eines Quellparameters W hlen Sie den gew nschten Quellparameter und best tigen Sie mit OK In diesem Fall wird der Quellparameter PickingListParameter in der WHERE Bedingung der SQL Abfrage verwendet um die Daten aus einer spezifischen Picking Liste herauszuholen Beim Aus lesen der Daten aus der ODBC Datenquelle wird die Formel GetDSParam PickingListParameter durch den aktuellen Wert des Quellparameters ersetzt Der resultierende SQL Ausdruck liest nur jene Datens tze aus der Datenbank aus welche der vorgegebenen PickingList Nummer ent sprechen Beispiel Wird der PickingListParamete
2. Abbildung 30 Layoutansicht Um ein Element z B einen Strichcode in das Layout einzuf gen klicken Sie zuerst auf das ent sprechende Symbol in der Werkzeugleiste Platzieren Sie dann das Element in einem der Formularbereiche Elemente k nnen auf zwei verschiedene Arten eingef gt werden Ein einfacher Mausklick f gt das Element in seiner Standardgr e ein Wenn Sie ein Element in einer anderen Gr e einf gen m chten ziehen Sie im Formular bereich mit gedr ckter Maustaste einen Rahmen Sobald Sie die Maustaste loslassen wird das Element in der vorgegebenen Gr e eingef gt Bitte beachten Sie dass hier die Modifikationstasten die in Abschnitt 8 2 3 beschrieben werden ebenfalls gelten Elemente selektieren Selektiert bestehende Elemente oder Formularbereiche im Layoutfenster Dieses Werkzeug ist standardm ig ausgew hlt Neuer Text Erstellt ein neues Textelement Ein Textelement stellt formatierten Text dar Der Inhalt kann aus statischen und dyna mischen Daten zusammengesetzt werden siehe auch Abschnitt 8 3 1 Neuer Strichcode Erstellt einen neuen Strichcode Ein Strichcode stellt die gegebenen Daten in maschinenlesbarer Form dar Der Inhalt kann aus statischen und dynamischen Daten zusammengesetzt werden siehe auch Abschnitt 8 3 2 ar Neues Rechteck Erstellt ein neues Rechteck Erstellt ein neues Rechteck neues Rechteck Neues abgerundetes Erstellt ein neues abgerundetes Rechteck
3. Achtung Wird ein Datenfeld gel scht so f hrt dies zu Fehlern in allen Formularbereichen und Elementen die dieses Datenfeld verwenden z B in Textelementen Druckbedingun gen Berechnungen Betroffene Elemente werden rot gekennzeichnet siehe Abschnitt 10 4 10 3 Der Dialog Datenfeld bearbeiten 10 3 1 Standard Datenfelder t Datenfeld bearbeiten ArtideName T Datentyp Vorgabewert Beschreibung Abbildung 45 Datenfeld bearbeiten Datenfeld Soll das Datenfeld als Referenz auf ein Feld in einer Datenquelle verwendet werden dann w hlen Sie die Option Datenfeld In geben Sie den Namen f r das Datenfeld an In Abh ngigkeit vom Feld Typ in Ihrer Datenquel le k nnen Sie in den passenden Typ ausw hlen Text Ganze Zahl Gleitkommazahl In den Seite 57 von 142 meisten F llen ist jedoch bedenkenlos der Typ Text zu verwenden In k nnen Sie einen Vor gabewert eintragen Dieser Wert wird immer dann verwendet wenn kein anderer Wert berechnet bzw von der Datenquelle geliefert wird In haben Sie die M glichkeit einen beliebigen Beschrei bungstext einzugeben Bitte beachten Sie Bevor Sie mit dem Datenfeld auf die Daten aus einer externen Quelle zugreifen k nnen m ssen Sie zun chst die n tigen Feldzuordnungen erstellen siehe Ab schnitt 13 4 10 3 2 Berechnete Felder Datenfeld bearbeiten Datenfeld Allgemein Name MyComputedrield D
4. Abbildung 18 Einfacher Bericht Seitenansicht Wenn Sie ein eigenes Etikett f r Laser oder Tintenstrahldrucker erstellen wollen z B f r eines der Avery Standard Etikettenformate dann w hlen Sie lt Eigenes Etikett gt und klicken Sie auf Weiter Der folgende Assistent erscheint Neues Formular erstellen Seite einricht Legen Sie die Seitengr e und den Layouttyp fest Spalten Zeilen Nach rechts dann nach unten Nach unten dann nach rechts Essen non gt Abbildung 19 Etikettenb gen Seite einrichten Querformat Druckerdefiniert Ausgabe Drehung Damm Seite 30 von 142 W hlen Sie die Layoutvariante Etikettenb gen Ausdruck von mehreren Etiketten auf einer Ausgabeseite In stellen Sie die Papiergr e die Seitenausrichtung und die Seitenr nder ein Au erdem k nnen Sie die Etikettenabmessungen die Anzahl der Zeilen und Spalten Anzahl der Etiketten pro Seite die Zeilen und Spaltenabst nde und die Druckfolge der Etiketten angeben ggg Um eine der vordefinierten Etikettenformate auszu o w hlen verwenden Sie die Schaltfl che Vorlage me Ladhar met tege uam nemete a ausw hlen Der Auswahldialog zeigt eine Liste ee Fe aller verf gbaren Formatdefinitionen siehe ps pier omae mi mem amas Marl Abbildung links Verwenden Sie den Filter um a ea Orr die Listenauswahl einzuschr nken Nachdem Sie ms em BS be am Maul das gew nsch
5. Text bearbeiten Datenfelder Ausdruck a Beschreibung Konstanten i 8 5 System Datenfeld Neues Datenfeld gt lt Neues Datenfeld gt H Funktionen ArticieN ame E Formate ArticleNo Allgemeine Ausdr cke Quantity Unit Liefert den Wert des angegebenen Datenfeldes r H ial Einf gen ArticleName Datenfeld einf gen Formel einf gen Abbildung 41 Bearbeitungsdialog Einfacher Text Soll der Inhalt des selektierten Elements das Ergebnis einer Formel sein dann w hlen Sie die Op tion Formel Die Verwendung von reinen Formeln wird nur in speziellen F llen ben tigt z B bei der Berechnung der Dateinamen f r dynamische Grafikinhalte F r alle g ngigen Anwendungen empfehlen wir die Verwendung der Option Datenfeld oder Formatierter Einfacher Text Bei Bedarf k nnen Formeln in solche Textinhalte eingebettet werden Weitere Informationen zu Formeln entnehmen Sie bitte Kapitel 11 Seite 53 von 142 10 Datenfelder 10 1 Einleitung F r dynamische Inhalte verwendet TFORMer so genannte Datenfelder Diese Datenfelder dienen als Platzhalter f r die eigentlichen Daten Sie k nnen in Text Barcode und Grafikelementen verwendet werden dynamische Logos Ein Datenfeld muss vor der Benutzung definiert werden Diese Definition wird direkt im Formular oder Repository siehe Kapitel 16 vorgenommen Ein Formular kann eine beliebige Anzahl an Datenfeldern enthalten 0 n Ausgabe Einga
6. 12 5 Unsichtbare Formularbereiche Unsichtbare Formularbereiche werden verwendet um Berechnungen durchzuf hren oder um das Ausgabeverhalten des Formulars zu beeinflussen Ein unsichtbarer Bereich ist ein Bereich mit der H he Null Er enth lt keine grafischen Elemente wie Texte oder Linien und wird deshalb nicht gedruckt Unsichtbare Formularbereiche k nnen verwendet werden f r Berechnungen Berechnungen davor und danach Z B zur Initialisierung von Datenfeldern im Berichtskopf am Beginn des Drucks Vorschubsteuerung f gen Sie Seiten oder Spaltenumbr che ein ausgel st durch Druckbedingungen Schachtauswahl siehe Abschnitt 12 6 Bitte beachten Sie Sollte die Druckbedingung des Bereiches falsch zur ckliefern wird dieser Bereich nicht ge druckt Das bedeutet dass keine Berechnungen davor oder danach ausgef hrt werden Es werden keine Seiten oder Spaltenumbr che eingef gt und es wird kein Druckschacht ausgew hlt Ist die H he des Formularbereichs nicht anpassbar dann wechseln Sie bitte ber das Men Datei Seite einrichten auf die Layoutvariante Komplex 12 6 Schachtzuordnungen Schachtzuordnungen werden verwendet um Druckersch chte w hrend des Drucks zu wech seln F r jede einzelne Seite der Ausgabe kann ein Druckerschacht dynamisch zugewiesen werden Das ist n tzlich um beispielsweise die erste Seite einer Rechnung auf einem Briefkopf zu drucken oder um einen Briefumschlag
7. Ein ausf hrlicheres Beispiel finden Sie in Abschnitt 13 6 3 Werte der Serienfelder Falls Sie mit TFORMer persistente Seriennummern generieren siehe Abschnitt nach dem Drucken 10 3 3 dann k nnen Sie diese Checkbox verwenden um das Speichern f r den speichern aktuellen Ausdruck auszusetzen z B f r einen Probedruck Ist die Option aktiviert Standard merkt sich TFORMer die Werte vom aktuellen Ausdruck und setzt das n chste Mal mit der ersten noch nicht verwendeten Nummer fort 15 2 5 Weitere Einstellungen Schachtzuordnung Hier k nnen Sie eine der vordefinierten Schachtzuordnungen ausw hlen siehe Abschnitt 12 6 1 Beim Druck auf den Standardschacht ist diese Auswahl obsolet SDK Optionen Hier k nnen Sie zus tzliche TFORMer SDK Optionen angeben z B Druck Offset etc F r genauere Informationen kontaktieren Sie bitte TEC IT Startzeile F r den Etikettendruck kann die Startzeile und die Startspalte angegeben werden Startspalte Verwenden Sie diese Einstellung wenn sie die die ersten Etiketten auf dem Blatt frei lassen m chten Beispiel Seite 97 von 142 Startzeile 2 Startspalte 0 Spalten p Druckreihenfolge Nach unten dann nach rechts Die ersten beiden Etiketten in der linken Spalte werden frei gelassen 15 3 Drucken per Programmcode Spalten Druckreihenfolge Nach rechts dann
8. siehe als auch dynamischen Inhalt z B das Datenfeld ArticleNo siehe enthalten oder eine Kombina tion aus beidem Dynamisch bereitgestellte Inhalte werden immer zwischen eckigen Klammern angezeigt Weitere Informationen zum Bearbeiten der Strichcodedaten entnehmen Sie bitte Kapitel 9 Der Strichcodetyp und andere strichcodespezifische Einstellungen k nnen im Eigenschaftsfenster eingestellt werden Sie k nnen zwischen 1D 2D und zusammengesetzten Strichcodearten w hlen Abh ngig vom eingestellten Strichcodetyp sind unterschiedliche Eigenschaftsgruppen verf gbar Mehr Informationen zu den verf gbaren Strichcodetypen und deren Verwendung entnehmen Sie bitte der Strichcodereferenz auf www tec it com Seite 46 von 142 8 3 3 Grrafikelemente Grafikelemente werden verwendet um Bilder in das Formular einzubinden Unterst tzte Datei formate sind dabei BMP GIF JPG PCX PNG TGA und TIF Picture img rticleNo jpg i Abbildung 35 Grafikelemente Das darzustellende Bild wird blicherweise durch einen fixen Dateinamen vorgegeben siehe Falls Sie f r unterschiedliche Datens tze unterschiedliche Bilder ausgeben wollen dynamische Logos so k nnen Sie den Dateinamen auch dynamisch berechnen lassen z B basierend auf einem Datenfeldwert siehe Weitere Informationen zum Bearbeiten des Dateinamens entnehmen Sie bitte Kapitel 9 Sie k nnen absolute Dateinamen z B
9. A 5 1 2 Berechnet Der Name des Datenfeldes Der Name wird verwendet um das Datenfeld in Formeln anzusprechen Datentyp Der Typ des Datenfeldes Sie k nnen aus folgenden Datentypen w hlen Text Ganze Zahl Gileitkommazahl Formel 000000 Die Formel mit der der Wert des Datenfeldes berechnet wird Berechnen pro W hen Sie f r welche Einheit das Datenfeld neu berechnet werden soll Datensatz Datensatzkopie A 5 1 3 Seriennummer Der Name des Datenfeldes Der Name wird verwendet um das Datenfeld in Formeln anzusprechen Datentyp Der Typ des Datenfeldes Sie k nnen aus folgenden Datentypen w hlen Ganze Zahl Gleitkommazahl Der Startwert f r die Seriennummer Falls Letzten Wert speichern aktiviert ist siehe unterhalb dann wird der Startwert mit je dem neuen Druckauftrag automatisch aktualisiert Die Schrittweite in der die Seriennummer erh ht wird Letzten Wert Falls aktiviert merkt sich TFORMer den zuletzt gedruckten Wert Der erste noch nicht ver speichern wendete Wert wird automatisch als Startwert f r den n chsten Druckauftrag eingetragen Aktualisierung W hlen Sie den Ausl ser mit dem die Seriennummer erh ht werden soll Datensatz Datensatzkopie Dokument Seite Etikett Aktualisierungs Eine optionale Bedingung um die Erh hung der Seriennummer zu steuern Seite 120 von 142 bedingung Wurde eine Bedingung angegeben dann wird die Seriennummer nur dann erh
10. Strg A Elementinhalt Den Inhalt des gew hlten Text Strichcode oder Grafikelements ndern F2 Texteigenschaften 121 PEE EA TEA E AT Strg B SADE Van pen Strg l Unterstrichen Strg U Elemente verschieben W hrend des Verschiebens von Elementen k nnen folgende Modifikationstasten verwendet werden An der horizontalen oder vertikalen Achse ausrichten une Umschalt Kopiermodus Strg Feinpositionierung Alt Elemente einf gen anpassen W hrend des Einf gens oder w hrend einer Gr en nderung von Elementen k nnen fol gende Modifikationstasten verwendet werden Quadrat Kreis Umschalt Zentriert ussssnnneeeennnnnennnn Strg Feinpositionierung Alt Seite 141 von 142 SIL T Eye ME en m og TS Linksb ndig Strg Rechtsb ndig Strg gt Nach oben ausrichten Strg N Nach unten ausrichten Strg V Druckfolge wenn ein Bereich selektiert ist Nach oben verschieben Alt N Nach unten verschieben Alt 4 Datenquelle Daten neu laden F5 Verschiedenes Hilfe ffnenis aesesenun Ft Operation abbrechen ESC z B Maus Drag amp Drop abbrechen Seite 142 von 142
11. are registered trademarks of Microsoft Corporation Navision is a registered trademark of Microsoft Business Solutions ApS in the United States and or other countries Oracle is a registered trademark of Oracle Corporation PCL is a registered trademark of the Hewlett Packard Company PostScript is a registered trademark of Adobe Systems Inc SAP SAP Logo R 2 R 3 ABAP SAPscript are trademarks or registered trademarks of SAP AG in Germany and in several other countries All other products mentioned are trademarks or registered trademarks of their respective companies If any trademark on our web site or in this document is not marked as trademark or registered trademark we ask you to send us a short message mailto office tec it com Seite 112 von 142 Appendix A Eigenschaften A 1 Formulareigenschaften A 1 1 Allgemein Datenquelle W hlen Sie die Datenquelle aus die f r das Drucken verwendet werden soll Standard m ig ist immer die manuelle Datenquelle ausgew hlt Wenn Sie die Datenquelle z B in der Datenansicht wechseln ndert sich diese Einstellung A 1 2 Erweitert Dokumentname Dieser Ausdruck wird als Name f r die generierte Ausgabe oder Spool Datei verwendet Wird nichts angegeben so wird der Dateiname des Formulars verwendet A 1 3 Wasserzeichen Das Wasserzeichen ist ein Hintergrundbild das auf jeder Seite gedruckt wird Der Dateiname des Bildes Siehe Abschnitt A 3 1 4 Bilddarstel
12. C sample jpg oder relative Dateinamen z B sample jpg oder img sample jpg f r Bilder verwenden Die relativen Dateinamen sind immer mit Bezug auf den Speicherort des Layouts einzugeben Seite 47 von 142 9 Elementinhalte 9 1 Allgemein Alle Text Strichcode und Grafikelemente werden mit spezifischen Inhalten bef llt Diese Inhalte werden mit dem folgenden Dialog bearbeitet Wenn Sie ein neues Element einf gen oder wenn Sie einen Doppelklick auf ein bestehendes Ele ment durchf hren wird der Bearbeitungsdialog ge ffnet Alternativ k nnen Sie auch das Element selektieren und F2 dr cken oder das Element rechtsklicken und Elementinhalt aus dem Kontextmen w hlen r Text bearbeiten Datenfelder P Beschreibung lt Neues Datenfeld gt lt Neues Datenfeld gt Datenfeld einf gen Formel einf gen Abbildung 36 Bearbeitungsdialog f r Elementinhalte W hlen Sie zuerst die Art des Inhalts der zugewiesen werden soll Die folgenden Optionen stehen zur Verf gung Datenfeld siehe 9 2 Formatierter Text f r Textelemente siehe 9 3 Einfacher Text f r Strichcodeelemente siehe 0 Datei f r Grafikelemente siehe 9 5 Formel siehe 9 6 Falls Sie ein Datenfeld dynamische Daten ohne weiteren zus tzlichen Text oder dergleichen zuweisen wollen ist Ihre Auswahl die Diese Option wird blicherweise f r die Ausgabe als Strichcode oder als einfaches Textele
13. Datensatz Datensatzkopie Dokument Etikett Seite Bei der Verwendung einer Aktualisierungsbedingung in wird die Seriennummer nur dann hochge z hlt wenn der Ausdruck wahr ergibt In haben Sie die M glichkeit einen beliebigen Beschreibungstext einzugeben Seite 60 von 142 Wenn sie mit der Bearbeitung fertig sind schlie en Sie den Dialog mit OK Die Seriennummer kann nun im Layout verwendet werden Sie k nnen die Seriennummer direkt ausgeben oder Sie k nnen Sie formatieren Verwenden Sie den folgenden Ausdruck um eine achtstellige Zahl mit f hrenden Nullen zu erstellen Format MySerial 00000000 10 4 Fehlerhafte Datenfeldreferenzen Wird ein Datenfeld umbenannt oder gel scht so sind alle Referenzen auf dieses Datenfeld ab sofort ung ltig z B in einem Textelement in der Druckbedingung eines Formularbereichs etc Die betroffenen Formularbereiche und Elemente werden mit roter Farbe als fehlerhaft gekennzeich net Um das Problem zu beheben m ssen alle besch digten Referenzen manuell ausgetauscht werden Entwurfs bersicht 2 In diesem Beispiel wurde das Datenfeld Quantity o E TFORMer 7 a AR auf Quantity renamed umbenannt E r Datenfelder E Serien Der urspr ngliche Datenfeldname ist in mehreren Formularbereichen und Elementen in Verwendung de Aus diesem Grund werden nun Fehler angezeigt m Aag_InGroup BE PickingListNo Stellen Sie den Mausz
14. Express Die Textfarbe ist auf rot gesetzt Der Bereich zeigt Informationen zur gew hlten Eigenschaft Mit der Schaltfl che versetzen Sie das Eigenschaftsfenster in den Modus Automatisch aus blenden Klicken Sie auf das Symbol um das Fenster auszublenden Um den vorigen Zustand wiederherzustellen fahren Sie zun chst mit der Maus ber die Schaltfl che Eisenscnaten Klicken Sie danach auf das Symbol um das Fenster wieder in seiner alten Position zu fixieren Die Schaltfl che schlie t das Eigenschaftsfenster Seite 22 von 142 gt TFORMer Designer unterst tzt die Mehrfachauswahl von Objekten Diese kann dazu ver wendet werden um die Eigenschaften von mehreren Objekten gleichzeitig zu ndern Eine Anderung wird auf alle Objekte in der Selektion angewendet 4 7 Statuszeile Die Statuszeile zeigt Informationen ber Position und Abmessungen des markierten Designele ments Des weiteren wird der Zoomfaktor der Layoutansicht angezeigt Bereit 0 00 0 00 mm 71473x500mm A 10 Abbildung 10 Statuszeile zeigt die Koordinaten der linken oberen Ecke des selektierten Elementes oder des Elementes mit dem Mausfokus zeigt die Abmessungen des selektierten Elementes oder des Elementes mit dem Mausfokus Die Ma einheit l sst sich im Optionsdialog einstellen Men Extras Optionen zeigt den aktuell verwendeten Zoomfaktor des Layouts Dieser kann im Men Ansicht Zoom oder d
15. F1 Online FAQ ffnet einen Browser und navigiert zur TFORMer Designer FAQ Seite Diese Seite gibt Antworten auf h ufig gestellten Fragen TEC IT Web Seite ffnet einen Browser und navigiert zu http www tec it com TFORMer bestellen ffnet einen Browser und navigiert zum Online Bestellformular ffnet den Lizenzdialog f r TFORMer Designer siehe Kapitel 18 TFORMer Pr ft auf verf gbare Updates f r TFORMer Designer aktualisieren ber TFORMer Zeigt Informationen ber TFORMer Designer und die Programmversion an Seite 16 von 142 4 3 Werkzeugleisten Auf die am ftesten verwendeten Programmfunktionen kann ber Werkzeugleisten zugegriffen werden Jede dieser Werkzeugleisten kann ein oder ausgeblendet werden Men Ansicht Werkzeugleiste Der Zustand der Werkzeugleisten wird automatisch dauerhaft gespeichert Die folgenden Werkzeugleisten sind verf gbar Standard Deu lee 4E A x ir Cr Neues Formular Formular ffnen Formular Speichern Layoutansicht Datenansicht Vorschau Seite einrichten Druck you eg ns anne Ausrichtung Gr e Reihenfolge Abstand Oh Die Hr IE m nl Inhalt und Fr Berechnungen amp Zu u Elementinhalt Druckbedingung Gruppenwechsel Berechnungen davor Berechnungen danach Format Arial Schriftart und Schriftgr e wmru F ZA 2 U J 5 amp Schritfstil Textausrichtung Farben Linienarten Ebene an Elemente ei
16. a Text bearbeiten 16 rum Inventory List ACME Laboratories Creation Date Now Page Page of NumPages amp Onni O iomaemisn Abbildung 38 Bearbeitungsdialog Formatierter Text Soll der Inhalt des selektierten Elements ein formatierter Text sein dann w hlen Sie die Option Formatierter Text Sie k nnen nun den Text in editieren Die Werkzeugleiste kann verwendet werden um unterschiedliche Formatierungen zuzuweisen einzelne Phrasen und W rter k nnen individuell formatiert werden siehe Abschnitt 9 3 1 Mit den Schaltfl chen und k nnen Sie Datenfelder und Formeln einf gen siehe Abschnitt 9 3 2 Wenn sie fertig sind best tigen Sie mit OK Seite 49 von 142 9 3 1 Die Werkzeugleiste Die Werkzeugleiste stellt die folgenden Funktionen zur Verf gung k R ckg ngig Macht die letzte nderung r ckg ngig Tastenk rzel Strg Z Wiederherstellen Stellt die letzte r ckg ngig gemachte nderung wieder her Tastenk rzel Strg Y Bi Schriftart W hlt die Schriftart Mm Schriftgr e ndert die Schriftgr e in Punkt OO A emag O Tastenk rzel Strg B Tastenk rzel Strg l DE E Tastenk rzel Strg U 8 Duengerihen Senat Tonduhsrachungenmm Tiefgestellt Schaltet Texttiefstellung ein aus m Schriftfarbe W hlt die Schriftfarbe Linksb ndig Richtet den Text linksb ndig aus Diese Ausrichtung gilt f r das gesamte Textelement und nicht f r einzelne Zeile
17. die nach dem Druck des selektierten Formularbereichs durch gef hrt werden siehe auch Abschnitt 12 4 4 2 3 Einf gen F gt dem Repository ein neues Projekt hinzu F gt dem Repository ein neues Formular hinzu Im Men Daten stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung Datenfeld F gt ein neues Datenfeld ein siehe auch Abschnitt 10 2 1 1 Datenquelle F gt eine neue Datenquelle ein siehe auch 13 3 2 1 Quellparameter F gt einen neuen Quellparameter ein siehe auch 13 5 2 1 Schachtzuordnung F gt eine neue Schachtzuordnung hinzu siehe auch Abschnitt 12 6 Ebene 00000000 F gt eine neue Ebene hinzu siehe auch Abschnitt 12 3 Formularbereich F gt einen neuen Formularbereich hinzu Seitenkopf Detailbereich siehe auch Kapitel 7 Element 000 F gt ein neues Element ein Text Strichcode Linie siehe auch Kapitel 8 4 2 4 Layout Zeigt die Layoutansicht an siehe auch Abschnitt 4 4 2 Tastenk rzel Strg L ndert die Reihenfolge von berlappenden Elementen Das markierte Element kann in den Vorder oder Hintergrund gerbracht werden siehe auch Abschnitt 8 2 10 3 Richtet zwei oder mehr markierte Elemente aus siehe auch Abschnitt 8 2 10 1 ee Passt die Gr e zweier oder mehrerer markierter Elemente aneinander an siehe auch Abschnitt 8 2 10 2 Horizontaler Abstand Vergr ert oder verkleinert den horizontalen Abstand zwischen ausgew hlten Elementen siehe auch Ab
18. editiert werden Mehr Informationen zu den Eigenschaften von Datenfeldern entnehmen Sie bitte den Abschnitten 10 3 und A 5 10 2 3 Verwendung von Datenfeldern im Layout Ist ein Datenfeld definiert so kann es als Elementinhalt in Textelementen siehe Abschnitt 8 3 1 Stricehcodeelementen siehe Abschnitt 8 3 2 und Grafikelementen dynamische Logos siehe Abschnitt 8 3 3 in Kontrollausdr cken z B Druckbedingungen siehe Abschnitte 12 2 und 12 3 und in Berechnungen z B als Operand f r berechnete Felder siehe Abschnitt 10 3 2 verwendet werden 10 2 3 1 Elementinhalt Datenfelder k nnen auf zwei Arten als Inhalt f r Elemente definiert werden 1 Doppelklicken Sie auf das Element um den Bearbeitungsdialog siehe Kapitel 9 zu ffnen In diesem Dialog w hlen Sie dann das gew nschte Datenfeld aus der Liste aus 2 Ziehen Sie das Datenfeld aus der Entwurfs bersicht in das Designfenster siehe unten Die linke oder rechte Maustaste kann zum Ziehen verwendet werden Bei Benutzung der rechten Maustaste werden mehrere Einf geoptionen angeboten TFORMer Data_Sum tff Datei Bearbeiten Einf gen Layout Daten Extras Ansicht Fenster Hilfe DEU FEASI LER X 9 0 Bessere Arial i12 EK Ad v Iy Z 5 Data_Sum tff X v Entwurfs bersicht re E TT 5 B Data _Sum tff RATEC IT TFORMer_DOKU trunk UJ Datenquellen 12 ArticlePrice Abbildung 44 Ziehen und Loslassen eines Datenfeldes 10 2 4 Daten
19. ft ob die Zeichenkette mit dem angegebenen Format in ein g ltiges Datum um gewandelt werden kann Informationen zur Angabe des Formats entnehmen Sie biite der Beschreibung der Funktion Format Datum Format oberhalb Liefert TRUE wenn die Zeichenkette Text leer ist Liefert TRUE wenn die Zahl Zahl gerade ist Liefert TRUE wenn die aktuelle Seite die letzte Seite des Dokuments ist Liefert TRUE wenn das angegebene Datum in einem Schaltjahr ist Liefert TRUE wenn die Zahl Number ungerade ist L scht alle Zeichen in Text die NICHT in BehalteZeichen enthalten sind Liefert den letzten Wert des angegebenen Datenfeldes der Wert des Datenfeldes im letzten Datensatz Liefert die ersten nL nge Zeichen der Zeichenkette Liefert die L nge der gegebenen Zeichenkette Liefert den nat rlichen Logarithmus von Zahl Liefert den Logarithmus von Zahl Liefert den zum angegebenen Schl ssel geh renden Wert aus der Liste Wird der Schl ssel nicht gefunden wird der Standardwert als Ergebnis geliefert Beispiel Lookup SCHL SSEL1 Schl ssel1 Wert1 Schl ssel2 Wert2 Standardwert liefert Wert1 Liefert die Teilzeichenkette von Text die an Position nStart beginnt und nL nge Zeichen lang ist Das erste Zeichen einer Zeichenkette befindet sich an Position 0 Die Minute des angegebenen Datums 00 59 Das Monat des angegebenen Datums 1 12 Aktuelles Datum und aktuelle
20. ht wenn die eingetragene Formel wahr zur ckliefert A 5 2 G ltigkeitspr fung Datenfeld Die Gruppe G ltigkeitspr fung ist nur f r normale Datenfelder verf gbar G ltigkeitsregel Diese Regel wird beim Importieren von Daten berpr ft G ltigkeitsmeldung Wurde die G ltigkeitsregel verletzt wird diese Meldung ausgegeben A 5 3 Aggregation Berechnet Die Gruppe Aggregation ist nur f r berechnete Datenfelder verf gbar Aggregationstyp W hlt eine der verf gbaren Aggregationsfunktionen bzw deaktiviert die Aggregation Verf gbare Werte sind Keine Laufende Summe Laufender Durchschnitt Aggregationsbereich Hier wird der Bereich angegeben ber den die Aggregationswerte berechnet werden sollen Dokument eine einzelne Aggregation innerhalb des kompletten Dokumentbereichs Seite eine separate Aggregation f r jede neue Seite Etikett eine separate Aggregation f r jedes neue Etikett Gruppe eine separate Aggregation f r jede neue Gruppe Falls als Aggregationsbereich Gruppe eingestellt ist verwenden Sie dieses Feld um die Gruppenwechselbedingung einzugeben Es handelt sich dabei um die selbe Formel die auch bereits im Gruppenkopf bzw im Gruppenfu verwendet wird Aggregationsfilter Ein optionaler Filter f r Aggregationswerte Falls ein Filterausdruck angegeben wurde so werden einzelne Werte nur dann ber ck sichtigt wenn diese Formel wahr zur ckliefert Auf diese Weise k nnen Sie besti
21. ie Projekte 5 EmptyProject H E IndustryTemplates H E TFORMer_ARuntime_E amples x L schen IS Neues Projekt sai Neue Datenquelle Neues Formular Neues Datenfeld Eigenschaften 4 ur Repository etwi A Neues Formular erstellen Bitte geben Sie die Vorlage f r das neue Formular an Vorage C Temp Data tff ab Ga Vorlage Welche Vorlage soll f r das neue Formular verwendet werden Markieren Sie in der Entwurfs bersicht das Projekt in das Sie das Formular importieren m chten Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf das Projekt und w hlen Sie Importiere Formular aus dem Kontextmen Folgender Dialog erscheint In w hlen Sie die Datei die Sie importieren m chten Klicken Sie danach auf Weiter oder Fertig stellen Wenn Sie auf Weiter klicken k nnen Sie einen Namen und ein Beschreibung f r das Formular im Repository angeben Standardm ig wird der Name der importierten Datei als Formularname verwendet 16 2 5 Ein Formular aus einem Repository exportieren Das Exportieren eines Formulars aus einem Repository erzeugt ein eigenst ndiges Formular Seite 101 von 142 Entwurfs bersicht wen Suchen Sie in der Entwurfs bersicht das Projekt aus E29 Demostr C ProgramData TECHT TFORMer 6 0 Examples dem Sie das Formular exportieren wollen Klicken Sie H E Schachtzuordnungen 5 49 Globale Datenquellen dann mit der rechten Maus
22. nach unten Die ersten beiden Zeilen werden freigelassen Softwareentwickler k nnen Formularlayouts die mit TFORMer Designer erstellt wurden als Teil ihrer Anwendung drucken indem sie das TFORMer SDK verwenden Das TFORMer SDK ist f r Microsoft Windows und f r praktisch alle Linux und UNIX Plattfor men verf gbar Folgende Arten der Einbindung sind m glich Kommandozeilenbasierte Druckanwendung TFPrint Softwarekomponente DLL COM Komponente NET Komponente und shared library Mehr Informationen finden Sie im Developer Manual oder in den API References des TFORMer SDKs Seite 98 von 142 16 Repositories 16 1 Einleitung TFORMer bietet zwei unterschiedliche M glichkeiten Formularlayouts zu organisieren 16 1 1 Eigenst ndige Formulare gt Eigenst ndige Formulare sind die einfachste Art Layouts zu erstellen und zu drucken Jedes eigenst ndige Formular das mit TFORMer erstellt wurde kann f r sich allein ver wendet werden Ein eigenst ndiges Formular enth lt alle f r den Druck ben tigten Informationen Bilddateien wer den nicht eingebettet sondern als Datei Referenz gespeichert Solange kein Repository verwendet wird erstellt TFORMer mit der Men auswahl Datei gt Neues Formular immer ein eigenst ndiges Formular Eigenst ndige Formulare verwenden die Dateiendung tff Die Verwaltung von eigenst ndigen Formularen im Dateisystem obliegt dem Benutzer 16 1 2 Re
23. 113 113 114 114 114 114 114 115 115 116 116 116 116 116 116 117 117 117 118 118 119 119 119 119 Seite 5 von 142 A 4 2 Steuerung A 4 3 Dokumentation A 5 Datenfeldeigenschaften A 5 1 Allgemein A 5 1 1 Datenfeld A 5 1 2 Berechnet A 5 1 3 Seriennummer A 5 2 G ltigkeitspr fung Datenfeld A 5 3 Aggregation Berechnet A 5 4 Erweitert A 5 5 Dokumentation A 6 Schachtzuordnungseigenschaften A 6 1 Allgemein A 6 2 Sch chte A 6 3 Dokumentation A 7 Repository A 8 Schachtzuordnungseigenschaften Repository A 9 Globale Datenfelder Repository A 10 Projekte Repository A 10 1 Allgemein A 10 2 Dokumentation A 11 Formulare Repository A 11 1 Allgemein A 11 2 Dokumentation Appendix B Unterst tzte HTML Tags und K rzel B 1 HTML Tags B 1 1 Standard B 1 2 TFORMer Spezifisch B 2 K rzel Appendix C Funktionsreferenz C 1 Funktionen C 2 Systemdatenfelder C 3 Allgemeine Ausdr cke 0 4 Formate 0 4 1 Zahlen 0 4 2 Datum 0 4 3 Zeit C 5 Operatoren C 6 Konstanten Appendix D Layoutvarianten D 1 Allgemein D 2 Bericht D 2 1 Einfach D 2 2 Spalten D 3 Etiketten D 3 1 Etikettendrucker D 3 2 Etikettenb gen D 4 Komplex Experten D 4 1 Etikettenb gen mit Kopf und Fu zeilen D 4 2 Berichte in Etiketten D 4 3 Bericht mit mehrspaltigem Detailbereich D 4 4 Etiketten mit mehrspaltigem Detailbereich Appendix E Erweiterte Konfiguration E 1 Dateipfad zu den Vorlagen E 2 Konfigurationsdatei TFORMer xml Appendix
24. 3 2 1 Beispiel Summenberechnung In dem folgenden Beispiel werden alle im Bericht aufgelisteten Preise aufsummiert Das Ergebnis wird unterhalb des letzten Detailbereichs ausgegeben mu t Datenfeld bearbeiten ee genen Name Berechnen pro Berechnet Datentyp Formel ArtidePrice Aggregation Summenbildung Aggregationstyp Bereich 558963 Chair 110 00 DNWMMI MIN 778920 Desk 150 00 DAMM IN 775118 Monitor 236 00 HMMM 544593 Panel a0 co MMMNMIN 549898 Coffee Machine 458862 Printer 100 00 II DUANI I g 445866 Fax 115 00 MIN 458932 Phone 50 00 HMMM Total price 831 00 Abbildung 47 Summenberechnung Als erstes legen Sie ein neues berechnetes Datenfeld an z B Sum_ArticlePrice Setzten Sie den Datentyp auf Gleitkommazahl Preise werden normalerweise mit Nachkommastellen angege ben Als Formel geben Sie den Namen des Datenfeldes ein das sie aufsummieren wollen in diesem Fall ArticlePrice W hlen Sie den Aggregationstyp Laufende Summe und best tigen Sie mit OK Das neu erstellte Datenfeld Sum_ArticlePrice kann nun im Layout verwendet werden Um die Summe unterhalb des letzten Listeneintrags auszugeben platzieren das Textelement mit dem Seite 59 von 142 Datenfeld im Berichtsfu Sie k nnen die Summe direkt ausgeben oder Sie k nnen sie zuerst formatieren Verwenden Sie die
25. 3 4 Ausgabe Rotation Drehung der Ausgabe auf dem Papier 0 90 180 oder 270 Grad gegen den Uhrzeigersinn Anstatt die Ausgabeseite zu rotieren Hochformat Querforme k nnen Sie auch die Ausgabe innerhalb der Seite rotieren 6 2 3 5 Etiketteneinstellungen Um mehrere Etiketten auf einer Ausgabeseite zu drucken z B Visitenkarten auf einer A4 Seite m ssen Sie die Gr e der Etiketten und die gew nschte Anzahl der Etiketten pro Seite angeben Seite 34 von 142 Breite des Etiketts H he des Etiketts Spalten Anzahl der Etiketten die nebeneinander gedruckt werden Manuelle Eingabe oder automatische Berechnung durch TFORMer anhand der Seitengr e m glich Zeilen Anzahl der Etiketten die untereinander gedruckt werden Manuelle Eingabe oder automatische Berechnung durch TFORMer anhand der Seitengr e m glich Abstand X Der horizontale Abstand der zwischen den Etiketten freigelassen wird Abstand Y Der vertikale Abstand der zwischen den Etiketten freigelassen wird Druckreihenfolge Die Druckreihenfolge Nach rechts dann nach unten oder Nach unten dann nach rechts be stimmt die Reihenfolge in der die Etiketten innerhalb einer Ausgabeseite gedruckt werden Diese Einstellung ist nur verf gbar sofern mehrere Zeilen und Spalten gedruckt werden siehe auch 6 2 3 4 6 2 4 Ein Formular speichern Um ein ge ffnetes Formular zu speichern w hlen Sie Datei gt Speichern oder Datei gt Speichern u
26. Ausgabe ab 3 4 3 Festplattenspeicher TFORMer ben tigt ungef hr 30 MB auf der Festplatte Wenn Sie die NET basierte API des TFORMer SDKs oder das Druckwerkzeug TFORMer QuickPrint verwenden m chten beachten Sie bitte auch die NET 2 0 Anforderungen 1 In HTML sind gewisse Ausgabefunktionen nur eingeschr nkt oder gar nicht verf gbar Seite 12 von 142 4 Benutzeroberfl che Dieses Kapitel gibt Ihnen eine bersicht ber die TFORMer Benutzeroberfl che 4 1 Hauptfenster P TFORMer Picking List SL T Atmen a8 er lt Ya D SIPCHITITTIER N amp Tr Datenquellen E l Datenfelder E EE E a m b Detailbereich Detail ArticleNo Description Quantity 00 N Prem 2 en Spalten Zeilen Q Seitenfu Page Footer Spaltenbreite Zeilenh he Spaltenabstand Zeilenabstand Dokumentname Group Total roupUnits GroupPrice Abbildung 2 Benutzeroberfl che Das Hauptfenster ist in folgende Bereiche unterteilt Men siehe 4 2 Werkzeugleiste siehe 4 3 Layoutansicht Datenansicht und Vorschau siehe 4 4 Entwurfs bersicht siehe 4 5 Eigenschaften siehe Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Statusleiste siehe 4 7 Dateireiter f r Layouts siehe 4 8 oa09090 80 Seite 13 von 142 4 2 Men Das Men bietet Zugriff auf folgende Funktionen 4 2 1 Datei Neues F
27. Berechnung einbinden Der bliche Zweck eines berechneten Feldes liegt darin neue Werte auf Basis von Quellfeldern oder anderen berechneten Feldern zu ermitteln Zum Beispiel k nnen Sie den Inhalt eines vor handenen Quellfeldes in Gro buchstaben konvertieren Sie k nnen Leerzeichen vor und hinter einem Wort entfernen Oder Sie k nnen mehrere Quellfelder zu einem einzigen verbinden Des Weiteren lassen sich numerische Berechnungen durchf hren z B Hinzuaddieren der Mehrwert steuer MWSt Beispiele dazu finden Sie in Abschnitt 13 5 1 1 1 Au erdem unterst tzen berechnete Felder Aggregationsfunktionen Dadurch ist es m glich Serien nummern laufende Summen und Durchschnittswerte zu berechnen die in der Datenquelle nicht direkt verf gbar sind Beachten Sie aber bitte Falls die Aggregation nicht unbedingt als Quellfeld ben tigt wird k nnen Sie sie auch im Layout ber ein berechnetes Datenfeld realisieren siehe Abschnitt 10 3 2 Seite 85 von 142 Neue_Datenquelle_O bearbeiten BEER Erg nzen Sie hier bei Bedarf die Datenquelle mit berechneten Feldem Berechnete Felder konnen wie andere Quelfelder verwendet werden Die Reihenfolge der Berechnungen ist ebenfalls einstellbar Name Formel TotalPrice GetDSField AriclePrice Bearbeiten L schen Mach oben Mach unten Erweiterte ptionen einblenden Abbildung 59 Berechnete Felder Berechnete Felder Die Liste der berechneten Felder ist s
28. Datenfelder um den Bericht mit externen Daten zu llen Durch Rechts Klick auf ein Element oder einen Bereich werden alle Optionen angezeigt den Datensatz ausgegeben Detailbereich 3 wird f r jeden Datensatz ausgegeben Um zus tzliche Druckbereiche oder Elemente einzuf gen verwenden Sie die Werk zeugleiste am linken Rand Um Bereiche oder Elemente zu l schen markieren Sie diese und dr cken Entf Verwenden Sie Datenfelder um den Bericht mit externen Daten zu llen Durch Rechts Klick auf ein Element oder einen Bereich werden alle Optionen angezeigt Detailbereich 4 wird f r jeden Datensatz ausgegeben Um zus tzliche Druckbereiche oder Elemente einzuf gen verwenden Sie die Werk zeugleiste am linken Rand Um Bereiche oder Elemente zu l schen markieren Sie diese und dr cken Entf Verwenden Sie Datenfelder um den Bericht mit externen Daten zu llen Durch Rechts Klick auf ein Element oder einen Bereich werden alle Optionen angezeigt Detailbereich 5 wird f r jeden Da Um zus tzliche Druckbersiche oder Elemente einzuf gen verwenden Sie die Werk zeugleiste am linken Rand Um Bereiche oder Elemente zu l schen markieren Sie diese und dr cken Entf Verwenden Sie Datenfelder um den Bericht mit externen Daten zu llen Durch Rechts Klick auf ein Element odereinen Bereich werden alle Optionen angezeigt ausgegeben D Detailbereich 6 wird f r jeden Datensatz ausgegeben m b Um zus tzliche Druckbereiche oder Ele
29. Datenquelle angewendet Einen aktiven Filter erkennen Sie durch das aktivierte Filtersymbol in der Werkzeugleiste Beispiel Wenn Sie den unten angef hrten Filterausdruck verwenden werden nur Datens tze gedruckt bei denen der ArticlePrice gr er als 100 ist eine ArticlePrice gt 100 Seite 93 von 142 13 6 2 Einen Filter anwenden Um einen Filter anzuwenden oder wieder aufzuheben klicken Sie auf das Symbol v in der Datenwerkzeugleiste oder w hlen Sie im Men Daten Filter anwenden 13 6 3 Drucken mit einem Filter Um den Druckvorgang zu starten dr cken Sie Strg P oder w hlen Sie Datei Druck aus dem Men Im Druckdialog w hlen Sie den gew nschten Drucker die Datenquelle etc Formular Drucken Falls Sie den Filter bereits in der Datenan Ger t sicht eingestellt haben ben tigen Sie Ausgabe auf keine weiteren Einstellungen Sie k nnen ni jedoch den aktuellen Filterausdruck in ae re aktivieren deaktivieren Ales Kopien 1 oder modifizieren Von is V Sortieren Um den Filterausdruck zu bearbeiten Erweiterte Einstellungen klicken Sie auf die Schaltfl che Der Datenquelle Formeleditor siehe Abschnitt 11 2 wird Filter verwenden ProductGroup HARD DISC DO Sffnet Werte der Serienfelder nach dem Drucken speichern geo net stachizuerdnung Sure 0 SDK Optionen Startspalte 0 Best tigen Sie mit Drucken um den Ausgabedatei automat
30. Detailbereiche D Gruppenf e Q Settenf e A _Berichtsf e Eigenschaften a Be Allgemein a Text Standardetikettwird f Schriftart Arial 10 Textfarbe E 000000 F llfarbe L Keine Farbe Linienfarbe Keine Linie Sie k nnen mit der rechten Maustaste ein Kontextmen ffnen um alle verf gbaren Optionen des gew hlten Objektes zu sehen siehe Umbenennen Um den Namen von Datenfeldern Formularbereichen Ebenen Design elementen oder Schachtzuordnungen zu ndern w hlen Sie zuerst einen Eintrag in der Entwurfs bersicht Nach einem weiteren Mausklick oder per Taste F2 kann der Name ge ndert werden Ebenen Doppelklicken Sie auf den Ebeneneintrag in der Entwurfsansicht um die Sichtbarkeit umzuschalten Standard Elementeigenschaften Sie k nnen die aktuelle Formatierung Schriftart Farbe Linienbreite speichern Diese Formatierung wird automatisch auf neu eingef gte Elemente angewendet Verwenden Sie die folgenden Befehle im Kontextmen rechte Maustaste Standardformat festlegen basierend auf der aktuellen Auswahl Standardformat anwenden auf die aktuelle Auswahl X 5 nt Tastenk rzel Bearbeiten R ckg ngig Strg zZ Alt R cktaste Wiederherstellen Strg Y Ausschneiden Strg X Kopieren unnnnneeeeesneneeennn Strg C Einf gen Strg V L schen 2ussnnene een Del Alle Elemente markieren
31. F CSV Dateien mit Excel erstellen Tastenk rzel 120 120 120 120 120 120 120 121 121 121 121 121 121 121 122 122 122 122 122 122 122 122 122 122 123 123 123 123 123 125 125 127 128 128 128 129 129 129 130 131 131 132 132 132 133 133 133 135 136 137 138 139 139 140 141 Seite 6 von 142 1 1 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Architektonische bersicht 11 Abbildung 2 Benutzeroberfl che 13 Abbildung 3 Layoutansicht 18 Abbildung 4 Layoutansicht 19 Abbildung 5 Datenansicht 20 Abbildung 6 Vorschau 20 Abbildung 7 Entwurfs bersicht 21 Abbildung 8 Datenquelle l schen 21 Abbildung 9 Eigenschaftsfenster 22 Abbildung 10 Statuszeile 23 Abbildung 11 Per Reiter zwischen Layouts wechseln 23 Abbildung 12 Druckkonzept 24 Abbildung 13 Vom Entwurf zur Ausgabe 25 Abbildung 14 Datenquellenkonzept 26 Abbildung 15 Neues Formular erstellen 28 Abbildung 16 Einfacher Bericht Seite einrichten 29 Abbildung 17 Einfacher Bericht Layoutansicht 30 Abbildung 18 Einfacher Bericht Seitenansicht 30 Abbildung 19 Etikettenb gen Seite einrichten 30 Abbildung 20 Etikettenb gen Layoutansicht 31 Abbildung 21 Etikettenb gen Seitenansicht 31 Abbildung 22 Etikettendrucker Seite einrichten 32 Abbildung 23 Etikettendrucker Layoutansicht 33 Abbildung 24 Etikettendrucker Seitenansicht 33 Abbildung 25 Seite einrichten 33 Abbildung 26 Seiteneinrichtung f
32. Fax 445566 115 Fhone 4559932 50 Erstellen Sie zuerst eine Tabelle mit den gew n schten Daten Stellen Sie sicher dass jede Spalte einen Spaltennamen besitzt siehe Die Spaltennamen sollten den Namen der Datenfelder im Formularlayout entsprechen W hlen Sie dann Office Schaltfl che Speichern unter gt Andere Formate aus dem Men Geben Sie den gew nschten Dateinamen an z B Data In w hlen Sie CSV Trennzeichen getrennt csv Klicken Sie dann auf Speichern Wird die CSV Datei in einem Texteditor ge ffnet dann sollte sie aussehen wie abgebildet Alle Spalten m ssen durch einen Strichpunkt Semikolon getrennt sein Seite 140 von 142 Datei Neues Formular Strg N 072 POOSPERIIEIERNENERNEIEEIENR Strg O Speichern n Strg S Formular schlie en Strg W Strg F4 Zwischen ge ffneten Dateien umschalten W hlen Sie den gew nschten Dateinamen aus dem Men Fenster bzw ber den Layout Picker aus Alternativ k nnen Sie auch die folgenden Tastenk rzel verwenden N chste Datei Strg Tab Vorherige Datei Strg Umsch Tab Layout und Drucken Layoutansicht Strg L Datenansicht Strg D VOLSCHAU rss Strg Leer Seite einrichten Alt P DUCK ten Strg P Der Dialog Seite einrichten kann auch per Doppelklick auf den Formular Auswahlbereich bzw
33. Hintergrundes Klartextzeile Die Position der Klartextzeile Oben Unten Nein A 3 1 3 Linie Rechteck Ellipse Die Farbe und das Muster des Hintergrundes Beim Linienelement nicht verf gbar Die Farbe und das Muster der Linie Stchrt 00000 Die Art der Linie durchg ngig gestrichelt Der Radius des abgerundeten Rechtecks Diese Eigenschaft steht nur bei Rechtecken zur Verf gung A 3 1 4 Grafik Dateiname Der Dateiname des Bildes Die folgenden Formate werden unterst tzt bmp gif jpg Pcx png tga tif Dateinamen k nnen in einem der folgenden Formate eingegeben werden Windows Dateiformat z B C temp sample png URL Format nur unter Windows verf gbar z B http www tec it com pics sample png Sie k nnen absolute Dateinamen z B C sample jpg und relative Dateinamen z B Seite 116 von 142 sample jpg oder img sample jpg verwenden Die Basis f r relative Pfadangaben ist der Pfad der TFORMer Datei tff oder xmd Die Ausrichtung des Bildes im umgebenden Rechteck M gliche Werte Oben Links Oben Mitte Oben Rechts Mitte Links Mitte Rechts Unten Links Unten Mitte Unten Rechts Die Darstellungsart Normal Das Bild wird in seiner Originalgr e gedruckt und kann vom umgebenden Rechteck abgeschnitten werden Ausf llen Das Bild wird gestreckt um genau in das umgebende Rechteck zu passen Das Seitenverh ltnis wird ni
34. Seite muss wieder auf normales Papier umgeschaltet werden Tragen Sie deshalb die Nummer f r den Standardschacht im Seitenkopf ein Seite 72 von 142 Formular Drucken Ger t a Baa Een Drucker cA Microsoft XPS Document Writer Seitenbereich Exemplare Alles Kopien 1 E Von is E Kopien simulieren Seiten Sortieren 1 Erweiterte Einstellungen rn E Filter verwenden Werte der Serienfelder nach dem Drucken speichern Schchtuordnung sure oE SDK Optionen Startspalte 0 Ausgabedatei automatisch ffnen Abbildung 51 W hlen der Schachtzuordnung f r den Druck im Druckdialog W hlen Sie am Druckdialog zun chst Erweiterte Einstellungen Unter Schachtzuordnung amp k nnen Sie dann eine der vordefinierten Schachtzuordnungen ausw hlen Eine genauere Be schreibung des Druckdialogs finden Sie in Kapitel 15 Seite 73 von 142 13 Daten bereitstellen 13 1 Einleitung Wie bereits im Kapitel 5 erw hnt ben tigt TFORMer neben dem Layout noch Daten bevor ein Druckauftrag gestartet werden kann Daten k nnen auf verschiedene Arten zur Verf gung gestellt werden Manuelle Datenquelle Die Standard Datenquelle erlaubt es dem Benutzer Daten manuell einzugeben siehe Abschnitt 13 3 1 ODBC Datenquelle Die Daten werden aus einer ODBC Datenquelle importiert siehe Abschnitt 13 3 3 Textdateien Die Daten werden aus einer Textdatei CSV TSV importiert siehe Abschnitt 13 3 4 XML Da
35. Sie die Formel bzw den Ausdruck GetDSField SourcefieldName Der Zugriff auf Datenfelder ist nicht m glich F r erweiterte Anwendungen wie z B die Berechnung der Gesamtsumme f r den gesamten Be richt unterst tzt TFORMer Aggregationsfunktionen Dazu stehen die folgenden Aggregationsme thoden zur Verf gung W hlen Sie die f r Sie passende Methode aus der Dropdown Liste in aus Keine Standard TFORMer verwendet keine Aggregationsfunktion Laufender TFORMer berechnet den Mittelwert aller Formelergebnisse bis zum aktuellen Datensatz F r Durchschnitt den ersten Datensatz entspricht der laufende Durchschnitt dem Wert selbst F r den f nften Datensatz ist der laufende Durchschnitt der Durchschnitt der ersten f nf Datens tze Beispiel M chten Sie den laufenden Durchschnitt f r das Quellfeld ArticlePrice berechnen dann verwenden Sie folgende Einstellungen Formel GetDSField ArticlePrice Aggregation Laufender Durchschnitt Laufende Summe TFORMer berechnet die Summe aller Ausdrucksergebnisse bis zum aktuellen Datensatz F r den ersten Datensatz entspricht die laufende Summe dem Wert selbst F r alle nachfolgenden Datens tze werden die Werte addiert Beispiel M chten Sie eine Seriennummer erstellen die sich mit jedem Datensatz um 1 erh ht dann verwenden Sie folgende Einstellungen Formel 1 Aggregation Laufende Summe Wird in Feld ein Filterausdruck verwendet so werden nur jen
36. Tooltips liefern Ihnen Informationen ber die zugewiesene Daten Kommentare und Druckbedingungen Seite 104 von 142 Standardm ig ist diese Option aktiviert Hervorhebung bei Legt die Art der Hervorhebung fest die verwendet werden soll falls ein Element in der Lay Mausfokus outansicht den Mausfokus besitzt Es gibt folgende Einstellungsm glichkeiten Rahmen Rahmen und Inhalt Vorgabe 17 2 2 Entwurfs bersicht Elemente in der Wenn aktiviert dann wird jedes im Layoutfenster selektierte Element automatisch auch in Entwurfs bersicht der Entwurfs bersicht markiert Standardm ig ist diese Option deaktiviert markieren j n Alle offenen Formulare Wenn aktiviert zeigt die Entwurfs bersicht den Inhalt aller offenen Dokumente Standard anzeigen j n m ig wird die Entwurfs bersicht nur mit den Elementen des aktuellen Formulars bef llt 17 2 3 Raster Einstellungen Horizontale Aufl sung des Rasters H he 00 Vertikale Aufl sung des Rasters Raster anzeigen j n Zeigt oder verbirgt den Raster in der Layoutansicht Tastenk rzel Strg G Ausrichten am Raster Wenn aktiviert wird jedes grafische Element das eingef gt oder verschoben wird am Ras j n ter ausgerichtet Tastenk rzel Strg R Tipp Trotz aktivierter Checkbox k nnen Sie die Elemente auch au erhalb des Rasters platzieren Halten Sie daf r die Alt Taste w hrend des Verschiebens gedr ckt 17 3 Anzeigesprache Anzeigesprach
37. Uhrzeit Liefert das Ergebnis von Zahl Potenz Seite 126 von 142 RandombDbl Min Generiert eine Zufallszahl Flie kommazahl im Bereich Min Max Max long RandomLng Generiert eine Zufallszahl ganze Zahl im Bereich Min Max Min Max string RandomStr Generiert mittels angegebener Zeichen einen zuf lligen Text bestimmter L nge L nge Beispiel RandomStr 6 0123456789ABCDEF k nnte 12AF42 zur ckliefern ErlaubteZeichen string RemoveChars L scht alle Zeichen in Text die in L scheZeichen enthalten sind Text L scheZeichen string Replace Text Ersetzt alle Zeichenketten SuchText in Zeichenkette Text mit SuchText ErsetzungsText ErsetzungsText nL nge double Round Zahl Liefert das auf Nachkommastellen gerundete Ergebnis von Zahl m Sa Wird f r Nachkommastellen 0 angegeben dann ist das Ergebnis eine ganze Zahl Sar Zahi long SumOfDigits Die Summe alle Ziffern der Zahl Zahl SumOfDigits1 Die einstellige Summe aller Ziffern der angegebenen Zahl Zahl WeekOfYear Die Kalenderwoche des angegebenen Datums 1 52 Datum Year Datum Das Jahr des angegebenen Datums Tabelle 4 Funktionen C 2 Systemdatenfelder Funktion Beschreibung Aktuelle Spaltennummer bei Etikettendruck 0 x Name des Ausgabeger tes Drucker Device Type Typ des Ausgabeger tes b
38. alle Datens tze ist erst mit dem letzten Datensatz verf gbar Laufender Berechnet das arithmetische Mittel ber alle Werte in jedem der abgeschlossenen Bereiche bis hin Durchschnitt zum aktuellen Datensatz D h die Formel in wird f r jeden Datensatz respektive f r jede Daten satzkopie berechnet siehe und zu der Wertereihe in hinzugef gt Der Mittelwert ber alle bis herigen Werte wird zur ckgeliefert Bitte beachten Sie Der Mittelwert ber alle Datens tze ist erst mit dem letzten Datensatz verf gbar Seite 58 von 142 Bitte beachten Sie Diese Funktionen sind nur f r numerische Datentypen Ganze Zahl Gleitkommazahl verf gbar nicht f r Text F r Laufende Summe und Laufender Durschnitt ist der Auswertungsbereich anzugeben siehe Auswhl Beschreibung Gruppe In jeder neuen Gruppe eine separate Aggregation durchf hren Zur Identifizierung der Gruppe geben Sie im Feld die selbe Bedingung wie im Gruppenkopf bzw Gruppenfu ein Eigenschaft Gruppenwechsel Immer wenn sich das Ergebnis dieses Ausdrucks ndert startet eine neue Gruppe Bei der Verwendung eines Filterausdrucks in Feld werden einzelne Werte nur dann ber cksich tigt wenn der Ausdruck wahr ergibt Auf diese Weise k nnen Sie festlegen welche Werte f r die Aggregation ber cksichtigt werden sollen und welche nicht In haben Sie die M glichkeit einen beliebigen Beschreibungstext einzugeben 10
39. bei Bedarf in mehrere Etiketten d unterteil werden kann Der strichlierte Rahmen kennzeichnet ein Etikett einen logischen Seitenbereich In Abh ngigkeit von den eingestellten Eigenschaften wird dieser Formularbereich entweder innerhalb oder au erhalb eines Etiketts gedruckt Betrifft Seitenk pfe Seitenf e Berichtsk pfe und Berichtsf e Dieser Formularbereich wird immer innerhalb eines Etiketts gedruckt Betrifft Detailbereiche Gruppenk pfe und Gruppenf e Beim Drucken bef llt TFORMer jede physikalische Seite mit Seitenk pfen Detailbereichen Seiten f en etc Wenn kein Platz mehr vorhanden ist wird eine neue Seite begonnen Seite 131 von 142 D 2 Bericht F r den Layout Typ Bericht sind folgende Varianten verf gbar Einfach siehe Abschnitt D 2 1 Spalten siehe Abschnitt D 2 2 Komplex siehe Abschnitt D 4 D 2 1 Einfach F r einen einfachen Bericht beginnen Sie mit der Vorlage Berichtskopt lt Eigener Bericht gt und w hlen Sie die Variante Einfacher T Bericht siehe auch 6 2 2 1 Im Seiteneinrichtungsdialog stellen Sie die Papiergr e und die Seitenr nder ein Beispiele Datei gt Neues Formular gt 6 Samples gt Report_1 Datei gt Neues Formular 6 Samples gt Report 2 Berichtsfu Abbildung 73 Einfacher Bericht D 2 2 Spalten F r einen Bericht mit Spalten beginnen Sie mit der Vorlage Borchi
40. den Reiter Repository zeigt die Entwurfs bersicht des Reposi tories Weitere Informationen zum Thema Repository finden Sie in Kapitel 16 Seite 21 von 142 4 6 Eigenschaften Die komplette Layoutstruktur von TFORMer basiert auf Objekten Formularbereiche Textelemente Datenquellen etc Mit Hilfe des Eigenschaftsfensters lassen sich alle Eigenschaften eines Ob jektes an einer zentralen Stelle editieren Eine vollst ndige Auflistung aller Objekteigenschaften finden Sie in Appendix A Die Eigenschaften folgender Objekte k nnen editiert werden Formulare Formularbereiche Elemente grafische Designelemente Datenquellen und Quellparameter Datenfelder Ebenen Schachtzuordnungen Projekte Repository Eigenschaften 1 X bi 00 TI one Text Express Schriftart Arial8 Textfarbe E 0000 F llfarbe E Keine Farbe Linienfarbe F Keine Linie Linienbreite 0 100 mm E Strichart Textausrichtung Mitte Rechts Blocksatz Nein W rter umbrechen Ja Textdrehung 0 07 Mo Erweitert Steuerung Position Abst nde Textfarbe Farbe des Textes Abbildung 9 Eigenschaftsfenster Alle Eigenschaften sind in Gruppen eingeteilt wie Allgemein Erweitert oder Position siehe Diese Kategorien helfen bei der Auffindung bestimmter Eigenschaften Auf Eigenschaften wird mit Hilfe von Feld Wert Paaren zugegriffen Zum Beispiel Die Eigenschaft Text enth lt derzeit den Wert
41. glichkeit das Laden der Daten abzubrechen TEC IT TFORMer Ja beendet den Ladevorgang sofort Alle bis zu die _ sem Zeitpunkt eingelesenen Daten bleiben im Zwi 2 Sollen die unvollst ndig geladenen Daten verwendet werden schenspeicher Die Daten sind jedoch unvollst ndig In der Datenansicht und im Vorschaufenster wird ein entsprechender Hinweistext angezeigt Nein beendet den Ladevorgang sofort Alle bis zu diesem Zeitpunkt eingelesenen Daten werden ver worfen Der Zwischenspeicher bleibt leer In der Datenansicht und im Vorschaufenster wird ein ent sprechender Hinweistext angezeigt Seite 78 von 142 Abbrechen setzt das Laden der Daten fort Das Laden der Daten wurde abgebrochen U Sie haben den Ladevorgang abgebrochen Die angezeigten Daten sind eventuell unvollst ndig Dr cken Sie F5 um die Daten aufzufrischen Das Laden der Daten wurde abgebrochen P Sie haben den Ladevorgang abgebrochen Es sind keine Daten verf gbar 2 13 3 2 3 Editieren einer Datenquelle Um eine bestehende Datenquelle zu bearbeiten ffnen Sie den Dialog Datenquelle bearbeiten Daf r stehen verschiedene Methoden zur Auswahl Klicken Sie auf das Symbol If Datenquelle bearbeiten in der Werkzeugleiste oder w hlen Sie Daten Datenquelle bearbeiten aus dem Men nur in der Datenansicht und in der Vorschau verf gbar Klicken Sie in der Entwurfs bersicht mit der rechten Maustaste auf den g
42. ist in Zeilen und Spalten unterteilt Die Zeilen repr sentieren die Datens tze die Spalten repr sentieren die Daten felder ArticleName ArticleNo etc Die erste Spalte im Datenraster ist die Spalte Kopien Diese Spalte wird immer angezeigt Sie gibt an wie oft jeder einzelne Datensatz gedruckt werden soll Die Spalten f r die Datenfelder sind standardm ig alphabetisch geordnet Unter Verwendung der Datenfeldeigenschaft Anzeigereihenfolge siehe Abschnitt A 5 l sst sich die Anzeigereihenfolge der Spalten individuell einstellen Die Datensatznavigation erlaubt es Ihnen zum n chsten vorherigen ersten oder letzten Daten satz zu navigieren Au erdem ist es m glich zu einem bestimmten Datensatz zu springen Die Datenwerkzeugleiste dient zur Manipulation der Datenquellen Sie stellt folgende Funktionen bereit Seite 75 von 142 Autischen 777777 Z Datenquelle bearbeiten Edllertene Daterquele gB Quellparameter bearbeiten Editiert einen Quellparameter Filter bearbeiten Legt einen Filter an Filter anwenden Wendet den aktuell gesetzten Filterausdruck an TFORMer Designer verwendet immer die aktive Datenquelle zum Drucken TFORMer Designer druckt nur jene Datens tze die im Datenraster angezeigt werden blicherweise ist das genau der Inhalt der aktiven Datenquelle Die Anzahl der Datens tze kann jedoch durch einen Filter eingeschr nkt sein siehe Abschnitt 13 6 Die Datens tze k n
43. zeugleiste oder w hlen Sie Einf gen Formularbereich aus dem Men Der neue Bereich wird als vertikale Sektion im Arbeitsblatt eingef gt Seite 38 von 142 Bd Neuer Berichtskopf F gt einen neuen Berichtskopf zum Layout hinzu 2 Neuer Seitenkopf F gt einen neuen Seitenkopf zum Layout hinzu Neuer Gruppenkopf F gt einen neuen Gruppenkopf zum Layout hinzu F r jeden Gruppenkopf muss eine Gruppenwechsel Formel definiert werden Fi Neuer Detailbereich F gt einen neuen Detailbereich zum Layout hinzu h Neuer Gruppenfu F gt einen neuen Gruppenfu zum Layout hinzu F r jeden Gruppenfu muss eine Gruppenwechsel Formel definiert werden h Neuer Seitenfu F gt einen neuen Seitenfu zum Layout hinzu Neuer Berichtsfu F gt einen neuen Berichtsfu zum Layout hinzu 7 3 2 Einen Formularbereich selektieren Um einen Bereich zu selektieren klicken Sie auf den Formularbereichskopf oder auf eine leere Fl che im Formularbereich Sie k nnen den Bereich auch in der Entwurfs bersicht ausw hlen Sobald ein Bereich selektiert ist kann er kopiert oder gel scht werden Au erdem k nnen Sie seine Eigenschaften anpassen 7 3 3 Formularbereiche aufklappen zuklappen Formularbereiche k nnen aufgeklappt und zugeklappt werden Die zugeklappte Darstellung wird verwendet um einen Bereich w hrend des Formulardesigns zu verstecken Die Ausgabe wird davon NICHT beeinflusst Klicken Sie auf
44. zum Ausdruck hinzuzuf gen Sie k nnen auch zu Ihrem Etikettenausdruck ein zus tzliches Deckblatt auf nichtklebendem Papier beif gen Mit TFORMer erledigen Sie all das mit einem einzelnen Druckauftrag Die Auswahl der Sch chte wird w hrend des Druckens ausgef hrt Die Schachtzuordnung funktioniert komplett unabh ngig vom verwendeten Ger t TFORMer ver wendet logische Schachtnummern Schacht 1 bis Schacht 10 Dadurch ist es m glich Sch chte auszuw hlen ohne auf die tats chlich verwendete Hardware bzw den Druckertreiber R cksicht nehmen zu m ssen Ein Schacht wird immer ber seine logische Nummer ausgew hlt Die Zuordnung der ger teabh ngigen Druckersch chte zu den logischen Schachtnummern erfolgt in den Schachtzuordnungen Diese Schachzuordnungen sind im Vorfeld einzustellen Danach kann f r jeden Ausdruck die passende Zuordnung ausgew hlt werden Beispiel Nehmen wir an dass ein Formular auf zwei verschiedenen Druckermodellen gedruckt wird Drucker A und Drucker B Name Schachtzuordnung f r Name Schachtzuordnung f r BE Drucker A I Drucker B _schacht 1 Automatische Schachtwahl Schacht 1 Auto _ Schacht 2 Obe
45. 107 von 142 kann sich das jedoch ndern Kompatibilit tsmodus wird von allen Druckern unterst tzt Diese Methode verringert die Qualit t geringf gig sie wird aber von den meisten Druckern unterst tzt Es werden die GDI Rechtecksfunktionen verwendet Qualit tsmodus wird von den meisten Druckern unterst tzt Diese Methode liefert Ausdr cke von bester Qualit t sie wird aber nicht von allen Druckern unterst tzt Es werden erweiterte GDI Zeichenfunktionen verwendet Dual eine Kombination der oben genannten Modi Diese Methode liefert korrekte Ausdrucke auf den meisten Druckern Die Druckge schwindigkeit kann sich jedoch im Vergleich zu den anderen Modi verlangsamen 17 10 Formatierter Text Darstellung des W hlt das Trennzeichen das im Fall eines bedingten Wortumbruchs ausgegeben werden Trennzeichens in soll W hlen Sie einen der Listeneintr ge oder geben Sie ein eigenes Zeichen bzw eine Ausgabe eigene Zeichenfolge ein Weitere Trennzeichen Das Standardzeichen f r bedingte Wortumbr che ist das sogenannte soft hyphen Zeichen ASCII 173 bzw ADh Unicode 00ADh HTML amp 173 bzw amp shy Wann immer dieses Zeichen in einem Wort vorkommt darf das Wort an dieser Stelle umgebrochen werden Auf diese Weise kann TFORMer den verf gbaren Platz in einer Zeile gegebenenfalls besser ausnutzen Sie k nnen auch selber Zeichen definieren die als bedingte Trennzeichen verwendet werden sollen z B das Negatio
46. 2 1 1 Datenfelder manuell definieren 10 2 1 2 Datenfelder automatisch definieren 10 2 2 Eigenschaften von Datenfeldern 10 2 3 Verwendung von Datenfeldern im Layout 10 2 3 1 Elementinhalt 10 2 4 Datenfelder bearbeiten 10 2 5 Datenfelder umbenennen 10 2 6 Datenfelder l schen 10 3 Der Dialog Datenfeld bearbeiten 10 3 1 Standard Datenfelder 10 3 2 Berechnete Felder 10 3 2 1 Beispiel Summenberechnung 10 3 3 Seriennummern 10 4 Fehlerhafte Datenfeldreferenzen 11 Formeln 11 1 Einleitung 11 2 Formeleditor 11 3 Berechnungsreihenfolge Seite 3 von 142 12 Intelligente Layouts 12 1 Einleitung 12 2 Druckbedingungen 12 2 1 Druckbedingungen bearbeiten 12 2 2 Grafische Hinweise auf Druckbedingungen 12 2 3 Beispiele 12 2 3 1 Unterschiedliche Kopf oder Fu zeilen 12 2 3 2 Wechselnde Hintergrundfarbe 12 3 Druckebenen 12 3 1 Ebene erstellen 12 3 2 Designelemente einer Druckebene zuweisen 12 3 3 Ebenenfarben anzeigen 12 3 4 Ebeneninhalte verstecken 12 4 Berechnungen davor danach 12 4 1 Berechnungen davor danach eingeben 12 4 2 Grafische Hinweise auf Berechnungen davor danach 12 5 Unsichtbare Formularbereiche 12 6 Schachtzuordnungen 12 6 1 Schachtzuordnungen erstellen 12 6 2 Schachtzuordnungen konfigurieren 12 6 3 Schachtauswahl im Formularlayout 12 6 3 1 Beispiel 12 6 4 W hlen der Schachtzuordnung f r den Druck 13 Daten bereitstellen 13 1 Einleitung 13 2 Die Datenansicht 13 3 Datenquellen 13 3 1 Manuelle Datenquelle Standarddaten
47. 3 6 1 Einen Filter anwenden siehe Abschnitt 13 6 2 Drucken mit einem Filter siehe Abschnitt 13 6 3 13 6 1 Einen Filter erstellen Um einen Filter zu erstellen w hlen Sie Daten Filter bearbeiten aus dem Men oder klicken Sie auf das Symbol in der Datenwerkzeugleiste Alternativ k nnen Sie auch die Filter Schalt fl che in der Datenansicht verwenden f Filter bearbeiten Ausdruck i Beschreibung 9 5 System Daterfelder Chr e2ahls Feichen H E Funktionen CLng s amp usdruckz In Ganzzahl wandeln 9 5 Fiss CStr fsAusdruck In Zeichenkette wandeln 5 Allgemeine Ausdr cke Day Datums Tag Da Ofw eek eD atume Wochentag Day frear O ature Jahrestag Esp sZahls Exp Espil sz ahle Expl Find eT ests SuchT este anStarte Suche Text Bitte geben Sie den gew nschten Ausdruck ein Sie konnen einen vordefinierten Ausdruck bzw ein Datenfeld auch mit einem Doppelklick hinzufugen Ein ausschliellich statischer Test muss unter Hochk ommas angegeben werden z B Fier Text Texte oder Datenfelder konnen mittels zusammengesetzt werden z B Zusanmmengesetzter Test TI Einf gen CLng Articlefrice gt 10d Erwarteter Ergebnistyp BOOLEAN Abbruch Abbildung 66 Einen Filter bearbeiten In diesem Dialog geben Sie den gew nschten Filterausdruck in ein Dann best tigen Sie mit OK Der Filter wird automatisch auf die aktuelle
48. 64 Mod 37 2 4Mod37_2 Data string CheckDigits Liefert die Pr fziffern f r die angegebene Zeichenkette als Text Erlaubte Werte f r Methode Methode sind 2 Modulo 10 3 Modulo 43 4 Modulo 47 2 digits 5 DP Text Leitcode 6 DP Identcode 7 Code11 1 digit 8 Code11 2 digits 9 USPS PostNet 10 MSI 1 digit 11 MSI 2 digits 12 Plessey 13 EAN 8 14 EAN 13 15 UPC A 16 UPC E 17 EAN 128 18 Code 128 19 Royal Mail 4 State 20 Modulo 11 PZN 21 Modulo 11 W 7 22 EAN 14 23 Modulo 10 Korean PA 24 Modulo 10 Planet 25 Modulo 10 Italian Postal 2 5 26 Modulo 36 DPD Barcode 27 Modulo 16 28 Modulo 10 Luhn Algorithm long CheckDP Text Gibt die Deutsche Post Pr fziffer Leitcode Identcode des gegebenen Wertes zur ck CheckMod10 Gibt die Modulo 10 Pr fziffer mit Gewichtung als ASCII Code zur ck Text Beispiel CheckMod10 1203 liefert 52 Das ist der ASCII Code f r das Zeichen 4 Verwenden Sie bitte die Funktion Chr CheckMod10 um das Ergebnis direkt als Zeichen zu erhalten char CheckMod36 Gibt die Modulo 36 Pr fziffer des gegebenen Wertes zur ck Text char CheckMod43 Gibt die Modulo 43 Pr fziffer des gegebenen Wertes zur ck Text char Chr Zahl Gibt das entsprechende Zeichen f r den gegebenen ASCIl Wert Zahl zur ck long CLng Ausdruck Konvertiert einen Wert in eine ganze Zahl Ist keine Kon
49. 7 sind in der Konfigurationsdatei TFORMer xmi gespeichert Sie finden diese Datei im Benutzerdatenverzeichnis des aktuellen Windows Benutzers LocalAppData TEC IT TFORMer 7 0O TFORMer xml Bitte beachten Sie Jedes Windows Benutzerkonto verwendet eine separate Konfigurationsdatei Die Einstellungen aus der Konfigurationsdatei werden sowohl f r TFORMer Designer TFORMer SDK als auch f r TFPrint verwendet Die Standardeinstellungen Vorgaben beim ersten Programmstart bzw bei fehlender TFORMer xml Datei im Benutzerdatenverzeichnis werden aus dem Applikationsdatenver zeichnis entnommen siehe unten Die Standardkonfigurationsdatei finden Sie im globalen Applikationsdatenverzeichnis ProgramData TEC IT TFORMer 7 0O TFORMer xml Eine vollst ndige Beschreibung der Konfigurationsdatei finden Sie in der Entwickler Dokumentation Seite 139 von 142 Appendix F CSV Dateien mit Excel erstellen Um eine CSV Datei mit Microsoft Excel zu erstellen f hren Sie folgende Schritte durch A B c 1 ArticleName 2 Chair 558903 110 3 Desk 778920 150 4 Monitor 75116 236 5 Panel 544593 40 6 Coffee Machine 549896 30 7 Printer 458562 100 e Fax 445566 115 9 Phone 458932 50 FE Dateiname Dateityp CSV Trennzeichen getrennt cw amp ArticleName ArticleNo ArticlefPrice _ha1r 555963 110 Desk 775920 150 Monitor F7bll6b 236 Fanel 5445933 40 Cof tee Machi ne 549596 30 Frinter 4555962 100
50. 711 Pentium 4 Extreme Edition Prescott 2M1 CPU 3 1 87009802 4711 Pentium D Smithfield CPU 4 1 87009803 4711 Pentium Extreme Edition Smithfield CPU 5 1 87009804 4711 Pentium Extreme Edition Presler CPU 6 1 87009805 4711 Pentium 4 Cedar Mill 1 CPU 7 1 87009806 4711 Pentium D Presler CPU 8 1 87009807 4711 Core Solo Yonah CPU E SOO A711 Pentium 4 Prescott AM 4 In p Datensatz u 43 vons O C Unbenutzte Datenfelder ausblenden 4 41 kayout Daten Vorschau u Abbildung 5 Datenansicht Die Datenansicht besteht in erster Linie aus einem Datenraster welches die aktuellen Daten an zeigt Mit den Navigationsschaltfl chen in k nnen Sie Zeilen ausw hlen oder direkt zu einer bestimmten Zeile in der Datenquelle springen Au erdem werden in Funktionen zur Auswahl und zur Manipulation von Datenquellen bereitgestellt Wenn Checkbox aktiviert ist werden alle Da tenfelder die nicht im Entwurf verwendet werden ausgeblendet F r neu erstellte Layouts weist TFORMer standardm ig eine manuelle Datenquelle zu Das hei t Sie haben die M glichkeit die Werte f r Datenfelder im Datenraster manuell einzugeben In der Datenansicht lassen sich aber auch andere Datenquellen z B ODBC Datenbankzugriff erstellen und bearbeiten Mehr Informationen zur Datenansicht finden Sie in Abschnitt 13 2 4 4 4 Vorschau Dieser Reiter zeigt eine sofortige Vorschau der Druckausgabe unter Verwendun
51. Allgemein Name Der Name des Projekts A 10 2 Dokumentation Beschreibung Eine einfache Beschreibung zu Dokumentationszwecken Kommentar 000 Ein beliebiger Kommentar zu Dokumentationszwecken A 11 Formulare Repository A 11 1 Allgemein Der Name des Formulars Der Name der Formulardatei A 11 2 Dokumentation Beschreibung Eine einfache Beschreibung zu Dokumentationszwecken Kommentar Ein beliebiger Kommentar zu Dokumentationszwecken Seite 122 von 142 Appendix B Unterst tzte HTML Tags und K rzel B 1 HTML Tags B 1 1 Standard Anker Wird verwendet um Links einzubetten Nur das href Attribut wird unterst tzt z B lt a href http www google com gt Link auf Google lt a gt lt b gt lt strong gt Fetter Text Alles zwischen dem Start Tag lt b gt und dem End Tag lt b gt wird fett geschrieben lt br gt Zeilenumbruch F gt einen Zeilenumbruch hinzu lt font gt Schriftart Die folgenden Attribute werden unterst tzt color Nur Hexadezimalwerte keine Farbnamen z B lt font color ff0000 gt name W hlt eine Schriftart z B lt font name Helvetica gt size Verwendet eine der vordefinierten HTML Schriftgr en zwischen 1 und 7 z B lt font size 2 gt style Unterst tzt nur das font size Attribut z B lt font style font size 12pt gt lt i gt Kursiver Text Alles zwischen dem Start Tag lt i gt und dem End Tag lt i gt wird kursiv geschrieb
52. Berichtskopfe a D al Seitenk pfe E ge a F Fage Header i eped Customer CustomerNo aeg Picking List O Express N u Neue Datenquelle El Grafik Te Logo bmp W Datenquelle bearbeiten 5 Sepad Picking List Number Pieki Ef Page Header InGroup HE Neuer Quellparameter m P Gruppenk pfe lg Quellparameter bearbeiten H E Detailbereiche 8 5 Gruppenfi e v Aktive Datenquelle festlegen H A Berichtsf e 4 Entwurf Entwurf Abbildung 7 Entwurfs bersicht Abbildung 8 Datenquelle l schen Um ein Objekt auszuw hlen klicken Sie mit der linken Maustaste darauf Halten Sie die Umschalt oder die Strg Taste gedr ckt um mehrere Elemente gleichzeitig zu markieren In Abbildung 7 ist ein Textelement markiert das sich im Seitenkopf des Formulars Picklist_10 tff befindet Ein Rechtsklick auf einen Baumeintrag ffnet ein Kontextmen siehe Abbildung 8 Das Kontextmen bietet Ihnen unterschiedliche Funktionen f r das ausgew hlte Objekt an Sollte TFORMer einen Fehler in einer benutzerdefinierten Berechnung feststellen so wird der betroffene Baumeintrag rot markiert Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Abschnitt 10 4 4 5 2 Repository Baumstruktur Ein Repository ist eine zentrale Datenbank f r Formularlayouts Datenfelddefinitionen und Schacht zuordnungen Wird ein Repository verwendet so wird neben dem Reiter Entwurf ein weiterer Reiter angezeigt Ein Klick auf
53. C Kopien simulieren Erweiterte Einstellungen Datenquelle E Filter verwenden O Werte der Serienfelder nach dem Drucken speichern Schachtzuordnung Default amp Startzeie Q 9 SDK Optionen Startspalte D Ausgabedatei automatisch ffnen Abbildung 69 Druckdialog Erweiterte Einstellungen aktiviert In diesem Dialog setzen Sie alle Ausgabeparameter wie unten beschrieben Klicken Sie auf Drucken um den Druckauftrag zu starten oder die Ausgabedatei zu erzeugen 15 2 1 Ausgabeformat und Ausgabeger t Ausgabe auf W hlt das Ausgabeformat Drucker ber einen Druckertreiber PDF PostScript HTML Text reines ASCII BMP GIF JPG PCX PNG TGA TIF oder Multi Page TIF ZEBRA ZPL II Drucker In Abh ngigkeit von der Auswahl in k nnen Sie hier entweder einen der Windows Drucker und oder die Ausgabedatei ausw hlen Seite 96 von 142 15 2 1 1 Drucken auf PostScript und ZEBRA Druckern TFORMer generiert PostScript oder ZEBRA Ausgabe direkt Das bedeutet dass Sie solche Drucker ohne die firmeneigenen Treiber verwenden k nnen Sie haben zwei M glichkeiten Druck ber einen generischen ASCII Druckertreiber Druck ber einen PostScript oder ZEBRA Treiber In beiden F llen wird der Druckertreiber nur verwendet um die von TFORMer erzeugten Daten zum Ger t zu schicken vergleichbar mit pass through mode Es wird keine Treiberfunktionalit t verwendet 15 2 2 Seitenbereich Seitenbe
54. Datentyp Berechnen pro Formel 42 Aggregation Summenbildung Aggregationstyp Bereich Keine Om Dokumenf amp Aggregationsfilker Beschreibung Abbildung 46 Datenfeld bearbeiten Berechnet Soll das Datenfeld das Ergebnis einer Berechnung zur ckliefern dann w hlen Sie die Option Berechnet In geben Sie den Namen f r das Datenfeld an In w hlen Sie den Datenfeld Typ Der berech nete Wert kann entweder ein Text eine ganze Zahl oder eine Gleitkommazahl sein Der Wert des Feldes berechnet sich aus der Formel in In k nnen Sie aussuchen ob die Formel f r jeden Datensatz oder f r jede Datensatzkopie berechnet wird Beispiel Wenn Sie als Formel den Ausdruck NumRecordCopies in eintragen dann liefert das Datenfeld die Anzahl der Kopien zur ck die in der Datenquelle f r das Datenfeld eingestellt wurden Eine typische Anwendung f r berechnete Felder ist die Aggregation Summenbildung ber andere Datenfeldwerte In k nnen Sie einen der folgenden Aggregationstypen einstellen Keine Summen berechnen Laufende Berechnet die Summe ber alle Werte in jedem der abgeschlossenen Bereiche bis hin zum aktuel Summe len Datensatz D h die Formel in wird f r jeden Datensatz respektive f r jede Datensatzkopie berechnet siehe und zu der Wertereihe in hinzugef gt Die Summe ber alle bisherigen Werte wird zur ckgeliefert Bitte beachten Sie Die Summe ber
55. No DrFAricleNo ArticlePrice D lt Keine zugeordnet Zus tzliche Einstellungen i Zuordnungen f r Quellfeld ArticlePrice W hlen sie hier die Datenfelder aus die dem Quellfeld zugeordnet werden sollen E DFArtideName E DFArtideNo DFArtidePrice Quelfeld f r Kopienanzahl Escape Sequenzen in xA3 A Epserpe Sequenzen interpretieren Erweiterte Optionen einblenden Abbildung 58 Feldzuordnungen Sourcefields Die Liste zeigt alle verf gbaren Quellfelder und ihre zugeordneten Datenfelder an Ein Quell feld kann einem oder mehreren Datenfeldern zugeordnet werden Um die Feldzuordnungen zu bearbeiten oder zu l schen verwenden Sie die Schaltfl chen in Bearbeiten Diese Schaltfl che ffnet den Dialog In diesem Dialog geben Sie an welche Daten felder auf das ausgew hlte Quellfeld gebunden werden sollen L schen Diese Schaltfl che l scht alle Zuordnungen des ausgew hlten Quellfeldes Alternativ k nnen Sie auf Ihrer Tastatur auch die Taste Entf dr cken Auto Diese Schaltfl che wird verwendet um Feldzuordnungen automatisch zu erstellen Die Auto Funktion bindet alle Quellfelder an bereits existierende gleichnamige Datenfelder Werden keine passenden Datenfelder gefunden so werden sie nach R ckfrage beim Benutzer erstellt Seite 84 von 142 Neues Datenfeld Diese Schaltfl che erstellt ein neues Datenfeld Ein neu erstelltes Datenfeld
56. Rechteck Er EJ O0 Neue Ellipse Kreis Erstellt eine neue Ellipse Neue Grafik Bindet eine Grafik ein Ein Grafikelement zeigt eine Bilddatei an Der Name der Bilddatei kann als Fixtext Seite 41 von 142 angegeben oder berechnet werden siehe auch Abschnitt 8 3 3 Mehr Informationen zu Elementeigenschaften finden Sie im Appendix A 3 8 2 2 Elemente ausw hlen Elemente k nnen in der Layoutansicht auf unterschiedliche Arten ausgew hlt werden Klicken Sie mit der linken Maustaste auf ein Element Um mehrere Elemente auszuw hlen halten Sie die Umschalt oder Strg Taste gedr ckt Klicken Sie mit der linken Maustaste in einen leeren Bereich des Layoutfensters und ziehen Sie mit gedr ckter Maustaste einen Rahmen um die gew nschten Elemente Danach lassen Sie die Maustaste wieder los Abh ngig von der Richtung in die der Rahmen gezogen wurde wird ein anderes Auswahlkriterium verwendet Rahmen von links nach rechts ziehen Nur Elemente die sich vollst ndig unter dem Rahmen befinden werden selektiert Rahmen von rechts nach links ziehen Alle Elemente die vollst ndig oder teilweise vom Rahmen bedeckt werden werden selektiert Ein d nner Rahmen mit kleinen Rechtecken Anfassern an den Ecken und Seiten zeigt an dass das Element selektiert ist Um einen Auswahlrahmen ber einem bestehenden Element zu beginnen dr cken Sie die Umschalt oder Strg Taste Dadurch werden Objekte unter dem Mauszeiger nicht
57. Select from tbl PickingList WHERE gt en Cet DSParan Verf gbare Tabellen tbl _Example tbl_Pickinglist 1 PickingLstho Customerho 4711 4711 4711 4711 Description Hitachi Ultras Hitachi Ultras Fujitsu Allegr Seagate Che Express PraoductGroup HARD DISC HARD DISC HARD DISC HARD DISC 4711 Seagate Che 4711 Pentium 4 Pr 4711 Pentium Err 4711 Pentium Extr IM Abbildung 55 SQL Abfrage Verf gbare Tabellen Hier werden alle Tabellen f r die im Reiter DSN festgelegte ODBC Verbindung aufgelistet SELECT Anweisung Die SQL Anweisung wird zur Datenselektion verwendet Die Anweisung kann manuell ein gegeben werden Sie k nnen aber auch automatisch eine Select Anweisung erzeugen indem Sie auf einen Tabellennamen in doppelklicken bzw eine Tabelle markieren und anschlie end auf die Schaltfl che klicken Vorschau Hier erhalten Sie eine Vorschau der ausgew hlten Daten Zur Aktualisierung der Vorschau klicken Sie auf die Schaltfl che F r fortgeschrittene Benutzer Mit der Hilfe von Formeln und Quellparametern haben Sie die M glichkeit eine dynamische SQL SELECT Anweisung zu definieren Dazu platzieren Sie zun chst den Mauszeiger an die gew nschte Textposition in Danach verwenden Sie die Schaltfl che Einf gen um eine Formel oder einen Quellparameter einzuf gen Mehr Informationen zu Formeln und Quellparame
58. Sie au erdem eine Vielzahl von vordefinierten Industrievorlagen z B VDA4902 Odette GALIA AIAG um schneller an das gew nschte Ergebnis zu gelangen Softwareentwickler nutzen TFORMer SDK als universelles Reporting Tool f r den Direktdruck f r die Generierung von PDF Dateien bzw f r die PostScript HTML Bild oder ZPL II Ausgabe Die Entw rfe werden grafisch mit TFORMer Designer erstellt Mit dem TFORMer SDK werden die Layouts dann mit dynamischen Inhalten bef llt und die Ausgabe generiert Die Kernfunktionalit t f r den Druck bzw f r die Ausgabe steht unter allen gebr uchlichen Betriebssystemen zur Verf gung 3 2 TFORMer Grundlagen Im Gegensatz zu einem Textverarbeitungsprogramm welches haupts chlich f r statischen Inhalt verwendet wird generiert TFORMer die Ausgabe basierend auf dynamischen Daten Beispiele f r dynamische Inhalte sind Artikelnummern auf Produktetiketten oder Adressen in Serienbriefen Dynamische Inhalte werden von externen Datenquellen wie z B einer Datenbank einer beliebigen Anwendung oder vom Benutzer bereitgestellt Derartige externe Datenquellen werden von TFORMer w hrend der Erstellung der Ausgabe gelesen Sogenannte Datenfelder werden ver wendet um auf die externen Daten zuzugreifen Sie dienen als Platzhalter f r dynamische Inhalte im Formularlayout Seite 10 von 142 Dieses Daten zentrierte Ausgabeschema wird in allen F llen beibehalten Auch wenn nur statische Dokumente gedruck
59. Sie den zu ndernden Bereich und w hlen Sie Layout Druckfolge aus dem Men Sie k nnen auch auf den Seite 39 von 142 Formularbereich rechtsklicken und Band Order aus dem Kontextmen w hlen Alternativ k nnen Sie auch die Tastenk rzel Alt f und Alt V verwenden 7 3 7 Formularbereiche l schen W hlen Sie den Bereich den Sie l schen m chten und dr cken Sie die Entf Taste Alternativ klicken Sie auf das X Symbol in der Standard Werkzeugleiste Sie k nnen auch mit der rechten Maustaste auf den Bereich klicken und L schen aus dem Kontextmen ausw hlen 7 3 8 Druckbedingungen F r jeden Bereich kann eine Druckbedingung eingestellt werden Eine Druckbedingung entscheidet zur Druckzeit ob ein Bereich gedruckt wird oder nicht Mehr Informationen zu Druckbedingungen finden Sie in Abschnitt 12 2 7 3 9 Berechnungen davor danach F r jeden Bereich k nnen Berechnungen davor und Berechnungen danach angegeben werden Diese Formeln werden vor bzw nach dem Druck des Bereichs ausgewertet Mehr Information finden Sie in Abschnitt 12 4 Seite 40 von 142 8 Elemente 8 1 Einleitung Elemente grafische Designelemente sind alle Arten von druckbaren Formen wie Texte Strich codes Linien Rechtecke Kreise und Bilder Sie werden in den Formularbereichen platziert um das Layout zu entwerfen 8 2 Grundlegende T tigkeiten 8 2 1 Element einf gen IT m AB abc
60. Strg Zentriert Der Mittelpunkt des Elements bleibt erhalten Die Gr en nderung erfolgt relativ zum Mittellpunkt Alt Feinpositionierung Erm glicht eine Positionierung zwischen den Rasterpunkten F r die Einstellung des Rasters siehe Abschnitt 17 2 3 Alternativ k nnen Sie die Gr e eines Elements auch im Eigenschaftsfenster editieren Bitte beachten Sie dass alle Elemente einer Auswahl gleichzeitig vergr ert oder verkleinert werden 8 2 4 Elemente verschieben Ein Element kann durch Klicken und Ziehen verschoben werden W hrend des Ziehens k nnen folgende Modifikationstasten benutzt werden _Modifikations Beschreibung taste Umschalt An Achse ausrichten Die Bewegungen des Elementes werden auf die horizontale und vertikale Achse beschr nkt Strg Kopiermodus Eine Kopie des Originalelementes wird an der Zielposition erstellt Im Kopiermodus ndert der Maus zeiger seine Form auf IS Alt Feinpositionierung Erm glicht eine Positionierung zwischen den Rasterpunkten F r die Einstellung des Rasters siehe Abschnitt 17 2 3 8 2 5 Elementeigenschaften Um die Eigenschaften eines Elementes zu ndern k nnen Sie Die gew nschten Eigenschaften im Eigenschaftsfenster ndern Die Format Werkzeugleiste siehe Abschnitt 4 3 verwenden um h ufig verwendete Einstellungen wie Schriftart Hintergrundfarbe usw zu ndern 8 2 6 Positionierung und Abmessungen Die Lineale und die Statuszeile unter
61. WWW TEC IT COM TFORMer Designer Label und Report Designer Version 7 0 Benutzerhandbuch 16 Februar 2012 TEC IT Datenverarbeitung GmbH Wagnerstrasse 6 A 4400 Steyr Austria t 43 0 7252 72720 f 43 0 7252 72720 77 office tec it com www tec it com 1 Inhalt Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellen Haftungsausschluss Einleitung Professionelle Dokumente einfach erzeugen TFORMer Grundlagen Ausgabeformate Mindestanforderungen Betriebssystem Arbeitsspeicher Festplattenspeicher Benutzeroberfl che Hauptfenster Men Datei Bearbeiten Einf gen Layout Daten Extras Ansicht Fenster Hilfe Werkzeugleisten Layout Datenansicht und Vorschau Einleitung Layoutansicht Datenansicht Vorschau Entwurfs bersicht Layout Baumstruktur Repository Baumstruktur Eigenschaften Statuszeile Dateireiter f r Layouts Druckkonzept und Arbeitsablauf Einleitung Vom Entwurf zur Ausgabe Datenquellenkonzept Lesen der Datenquelle und Ausgabe der Formularbereiche Typischer Arbeitsablauf Dynamische Daten identifizieren Layout Daten bereitstellen Ausgabe erstellen Formulare Einleitung Grundlegende T tigkeiten Ein bestehendes Formular ffnen Ein neues Formular erstellen Eigener Bericht Eigenes Etikett Etikettenb gen Eigenes Etikett Etikettendrucker Seite Einrichten Papier Seitenr nder Ausrichtung Ausgabe Etiketteneinstellungen Ein Formular speichern Zwischen Formularen wechseln Ein Formular sc
62. as Datenfeld seinen Standardwert siehe Abschnitt 10 3 1 seinen Start Wert siehe Abschnitt 10 3 3 oder Null zur ck siehe Abschnitt 10 3 2 Um die Daten aus einer externen Datenquelle bereitzustellen m ssen die Datenfelder an die Felder in der Datenquelle an die sogenannten Quellfelder gebunden werden Bitte beachten Sie Es ist nicht notwendig dass das Quellfeld denselben Namen wie das ent sprechende Datenfeld hat siehe Abschnitt 13 4 Seite 54 von 142 10 2 Grundlegende T tigkeiten 10 2 1 Datenfelder definieren Datenfelder k nnen manuell definiert oder von einer Datenquelle importiert werden 10 2 1 1 Datenfelder manuell definieren Zur Erstellung von Datenfelddefinitionen wird der nachstehende Dialog verwendet Sie k nnen diesen Dialog auf mehrere Arten ffnen F hren Sie einen Rechtsklick auf den grauen Bereich im Formularentwurf oder auf den Eintrag Datenfelder in der Entwurfs bersicht durch W hlen Sie Neues Datenfeld aus dem Kontextmen Klicken Sie auf das Symbol Neues Datenfeld in der Werkzeugleiste W hlen Sie Einf gen Daten Datenfeld aus dem Men W hlen Sie Einf gen Neues Datenfeld aus dem Men Vorgabewert Abbildung 43 Datenfelder als Teil des Druckkonzeptes In Abh ngigkeit vom geplanten Verwendungszweck w hlen Sie zuerst die Art des Datenfeldes Die folgenden Optionen stehen zur Verf gung Datenfeld siehe 10 3 1 Ein herk mmli
63. as entsprechende Layout im Ent wurfsfenster ge ffnet Das Layout kann durch Hinzuf gen L schen oder ndern von Designelementen und Formularbe reichen an Ihre Anforderungen angepasst werden 6 2 2 1 Eigener Bericht Wenn Sie einen eigenen Bericht erstellen wollen w hlen Sie lt Eigener Bericht gt und klicken Sie auf Weiter Der folgende Assistent erscheint Neues Formular erstellen Seite einricht Legen Sie die Seitengr e und den Layouttyp fest Papierformat Orientierung Breite C Querformat A Druckerdefiniert H he Seitenr nder Ausgabe Oben inks Drehung Unten Abbildung 16 Einfacher Bericht Seite einrichten W hlen Sie in die gew nschte Layoutvariante Normalerweise ist das der Typ Einfacher Bericht Anschlie end definieren Sie in die Papiergr e die Seitenausrichtung und die Seitenr nder Klicken Sie auf Fertig stellen um den Entwurf zu ffnen Das folgende Layout wurde mit den oben gezeigten Einstellungen erstellt Berichte haben normaler weise einen Berichtskopf und einen Seitenkopf gefolgt von den einzelnen Datens tzen Detail bereichen einem Seitenfu und einem Berichtsfu Mit der Erstellung des neuen Berichts werden automatisch 10 Datens tze angelegt TFORMer generiert f r jeden dieser Datens tze eine eigene Zeile am Bericht Seite 29 von 142 01 1120 ee een M Berichtskopf Report Berich
64. ata Sources ODBC w hlen indem Sie auf die Schaltfl che klicken Um die Zeichenfolge manuell einzugeben klicken Sie auf die Schaltfl che User Benutzer Um einen Benutzernamen f r die Datenbankverbindung einzugeben klicken Sie auf die Schaltfl che Passwort Um ein Passwort f r die Datenbankverbindung einzugeben klicken Sie auf die Schaltfl che E Verbindung Testen Verwenden Sie diese Schaltfl che um die Verbindungseinstellungen zu testen F r fortgeschrittene Benutzer Mit der Hilfe von Formeln und Quellparametern haben Sie die M glichkeit die Verbindungseinstellungen dynamisch zu definieren z B durch Verwendung von variablen Datenquellen DSN Benutzernamen und oder Passw rtern Dazu ffnen Sie zuerst den Formeleditor f r oder durch Klick auf die Schaltfl che Danach ver wenden Sie die entsprechende Schaltfl che Quellparameter Einf gen oder Formel Ein f gen Mehr Informationen zu Formeln und Quellparametern finden Sie in Kapitel 11 und in Abschnitt 13 5 2 Seite 80 von 142 13 3 3 2 SQL Abfrage Im Reiter SQL Abfrage legen Sie die SELECT Anweisungen fest ODEXC bearbeiten Legen Sie die SQL SELECT Abfrage manuell fest oder erzeugen Sie diese durch Doppelklick auf einen Tabellennamen automatisch Bei Bedarf verwenden Sie Quellparameter und Ausdrucke um Ihre SQL Abfrage z B mit dynamischen WHERE Klauseln anzupassen Ho SELECT Anweisung ELECT Anweisung CHO
65. bedaten mit Datenfeldern Barcode u Snaps pariere Ausgabe der Datenfelder WN N x in Text Strichcode oder Bildelementen z B ArticleNo Anm I Desk HMI Monitor PUNUE ENII Panel LOLLI Ra Paar Coffee Machine III ArticleName f 52 Printer MNE Chair PENAT TRENT Fax HUN IN Desk fArticleNo Articename u men nn Heat 00 Phone LTD anita BE Now 0 Page CStr Page of CStr NumPages ED Nie Repos Foai Fax eosin agarran 6 Panel Coffee Machine Phone 24 02 2009 Page 10f 1 Abbildung 42 Datenfelder als Teil des Druckkonzeptes Im Entwurf zeigt TFORMer jedes Datenfeld in eckigen Klammern oder spitzen Klammern lt gt an siehe Der aktuelle Wert eines Datenfeldes ist erst am Ausdruck verf gbar Der Wert eines Datenfeldes wird entweder vom Benutzer bereitgestellt siehe Abschnitt 13 3 1 von einer externen Datenquelle bereitgestellt z B von einer Datenbank importiert siehe Abschnitt 13 3 2 mit einer Seriennummer bef llt siehe Abschnitt 10 3 3 pro Datensatz berechnet siehe Abschnitt 10 3 2 f r einzelne Formularbereiche berechnet Berechnungen davor und danach siehe Abschnitt 12 4 oder von einem Softwareentwickler programmtechnisch bereitgestellt siehe Abschnitt 15 3 Wurde kein Wert geladen oder berechnet so gibt d
66. ben 16 2 1 1 Demo Repository Die TFORMer Installation beinhaltet ein Demo Repository Dieses Repository hei t Demos tfr und kann mit Alle Programme TEC IT TFORMer 6 0 Beispiele gt Demo Repository aus dem Windows Start Menu ge ffnet werden 16 2 2 Ein neues Repository erstellen W hlen Sie Datei gt Repository gt Neues Repository aus dem Men Ein Datei Dialog erscheint Geben Sie einen passenden Dateinamen an und klicken Sie Speichern Entwurfs bersicht a Das neue Repository erscheint in der S NewRepa ti E ttempt Entwurfs bersicht E E Schachtzuordnungern 2 Globale Datenquellen fta Globale Datenfelder 2 Projekte Wichtig Jedes Repository muss in einem eigenen Ordner gespeichert werden Andernfalls f hrt das unweigerlich zu Problemen Beim Erstellen eines neuen Repositories erstellen Sie deshalb immer zuerst einen neuen Ordner und speichern Sie dann das Repository dort ab 16 2 3 Ein Repository speichern W hlen Sie das Repository in der Entwurfs bersicht und dr cken Sie Strg S oder w hlen Sie Datei Speichern aus dem Men Seite 100 von 142 16 2 4 Ein eigenst ndiges Formular in ein Repository importieren Sie k nnen bestehende eigenst ndige Formulare mit folgenden Schritten in ein Repository impor tieren Entwurfs bersicht 1 x Ef Demos tr EProgrambD ata TEC T TFORMer amp 0 E samples H E Schachtzuordnungen Globale Datenquellen mta Globale Datenfelder
67. ches Datenfeld liefert Werte aus der Datenquelle Berechnet siehe 10 3 2 Ein berechnetes Datenfeld liefert Werte die per Formel berechnet wurden Seriennummer siehe 10 3 3 Ein Seriennummernfeld liefert fortlaufende Nummern B a een Wurde ein Datenfeld eingef gt scheint es in der Entwurfs bersicht auf 2 Berechnet i r 4 Seien Normale Datenfelder werden direkt unter dem Eintrag Datenfelder an Em ArticleName 1 N gezeigt siehe Berechnete Felder und Seriennummern werden in den 17 ArticleNo entsprechenden Unterordnern aufgelistet Br ArticlePrice Verwendete Datenfelder werden in schwarz dargestellt das Datenfeld wird im Layout in einer Berechnung oder in einer Druckbedingung ver wendet Nicht verwendete Datenfelder werden in grau dargestellt Seite 55 von 142 10 2 1 2 Datenfelder automatisch definieren Datenfelder k nnen beim Import einer Datenquelle automatisch erstellt werden siehe Abschnitt 13 4 Alle Datenfelder der Datenquelle die im aktuellen Formularlayout oder Repository noch nicht definiert sind werden von TFORMer zum Import vorgeschlagen Der Datentyp Text wird automatisch vergeben Mit dieser Funktion lassen sich zahlreiche Datenfelder automatisch erstellen Es werden alle Feldnamen aus einer bestehenden Datenquelle eingelesen 10 2 2 Eigenschaften von Datenfeldern Die Eigenschaften von Datenfeldern k nnen im Eigenschaftsfenster oder im Dialog Datenfeld bearbeiten
68. chschnittswerte etc durch Unsichtbare Formularbereiche Steuert spezielle Dokumentlayoutfunktionen _sSchachtzuordnungen Andert Druckersch chte auch innerhalb eines Druckauftrags 12 2 Druckbedingungen Druckbedingungen werden verwendet um die Sichtbarkeit von Elementen Ebenen oder Formu larbereichen w hrend des Drucks zu steuern Eine Druckbedingung ist eine Formel siehe Kapitel 11 die entweder true wahr oder false falsch zur ckgibt Druckbedingungen k nnen zugewiesen werden zu Elementen Textelementen Linien Zu ganzen Formularbereichen und zu Druckebenen siehe unten Liefert eine Druckbedingung false zur ck wird das entsprechende Objekt nicht gedruckt Bitte beachten Sie Das Ergebnis einer Druckbedingung wird falls n tig in den Datentyp Ganze Zahl numerischer Wert konvertiert Ein Wert von O wird als false interpretiert 12 2 1 Druckbedingungen bearbeiten tr ze zEeT Um eine Druckbedingung zu bearbeiten selektieren mera Sie zuerst das Objekt z B den Seitenkopf Dann Eli Setenkoof Page Header gehen Sie zum Eigenschaftsfenster E Print me on top of odd pages ax ffnen Sie die Gruppe Steuerung und klicken Sie in das Feld oder auf die Schaltfl che um den Formeleditor zu ffnen siehe Abschnitt 11 2 zeichen iaka Lee Alternativ k nnen Sie auch das Symbol E in der Sn Werkzeugleiste verwenden oder mit der rechten pre u E Maustaste auf
69. cht beachtet Zoom Das Bild wird bis zur maximal m glichen Gr e im umgebenden Rechteck vergr ert Das Seitenverh ltnis wird beibehalten Anordnen Das Bild wird zeilen und spaltenweise innerhalb des umgebenden Rechtecks dupliziert Transparente Farbe Alle Bereiche des Bildes die mit der entsprechenden Farbe gef llt sind werden transparent gedruckt A 3 2 Erweitert A 3 2 1 Textelemente Auto Schriftgr e Wenn auf Ja gesetzt w hlt TFORMer automatisch die gr tm gliche Schriftart bei der der Text noch in das umgebende Rechteck passt ohne abgeschnitten zu werden Auto Schriftgr e Legt die kleinstm gliche Schriftgr e in Prozent fest wenn Auto Schriftgr e eingeschal Minimum tet wird Auto Schriftgr e Legt die gr tm gliche Schriftgr e in Prozent fest wenn Auto Schriftgr e eingeschaltet Maximum wird Leerzeichen Wenn aktiviert werden mehrere aufeinanderfolgende Leerzeichen als ein Leerzeichen ge unterdr ckung druckt Beispiel TFORMer Designer wird als TFORMer Designer gedruckt Leerzeilen Wenn aktiviert werden leere Zeilen in einem mehreren Zeilen umfassenden Text nicht unterdr ckung gedruckt Beispiel TFORMer wird als Designer Designer Zeilenabstand Der Abstand zwischen Zeilen A 3 2 2 Strichcodeelemente Mehr Informationen zu den nachfolgenden Einstellungen finden Sie in der Barcode Reference die auf www tec it com zum Download bereitst
70. chtung anpassen sowie die Seitenr nder einstellen F r Etiketten k nnen Sie zus tzlich die Zeilen und Spaltenabst nde sowie die Druckfolge Nach unten dann nach rechts oder Nach rechts dann nach unten einstellen Bei Etiketten k nnen Sie ber die Schaltfl che Vorlage ausw hlen auf eine gro e Auswahl an vordefinierten Etikettenformaten zugreifen Mit Hilfe des Seiteneinrichtungsdialogs legen Sie die genaue Seitenaufteilung fest Seite 33 von 142 Papierformat Breite Rand Oben Rand Oben Rand Links Rand Links Spaltenbreite Zeilen h he Papierformat H he nd Zeilenabstand Rand Rechts Spaltenabsta Rand Rechts Papierformat H he Rand Unten Rand Unten Papierformat Breite Abbildung 26 Seiteneinrichtung f r Standard Berichte Etikettenb gen und Etikettendrucker Mehr Informationen zu unterschiedlichen Layoutvarianten entnehmen Sie bitte Appendix D 6 2 3 1 Papier Format Das Papierformat z B DIN A4 DIN A5 lt Benutzerdefiniert gt Die Papierbreite Die Papierh he Die Seitenr nder Rand Links Rand Rechts Rand Oben und Rand Unten begrenzen den zu bedruckenden Bereich auf der Seite Seitenr nder werden in Bezug auf die physikalischen R nder der Ausgabeseite angegeben Rechts 6 2 3 3 Ausrichtung Ausrichtung Seitenausrichtung Hochformat Querformat Druckereinstellung verwendet die Einstellung des Druckertreibers 6 2
71. das Symbol um den Bereich aufzuklappen oder auf das Symbol um ihn zuzu klappen siehe 7 3 4 Eigenschaften eines Formularbereichs anpassen Um die Eigenschaften eines Formularbereichs bearbeiten zu k nnen m ssen Sie den Bereich erst selektieren Danach k nnen Sie die Eigenschaften im Eigenschaftsfenster bearbeiten Eine Liste aller Eigenschaften finden Sie im Appendix A 2 7 35 ndern der Gr e 7 3 5 1 Breite Die Breite von B ndern wird blicherweise durch die Seiteneinrichtung vorgegeben siehe 6 2 3 Es handelt sich dabei um den maximalen bedruckbaren Bereich Breite des Papierformats abz glich der Seitenr nder Bei komplexen Layouts k nnen gewisse B nder auch direkt im Layout angepasst werden 7 3 5 2 H he Bei Etiketten ist die H he der Detailb nder Gruppenk pfe und Gruppenf e durch die eingestellte Etikettengr e fix vorgegeben siehe 6 2 3 Bei Berichten ist die H he der einzelnen B nder frei einstellbar Sie kann im Layout mit der Maus durch Ziehen der unteren Formularbereichsr nder eingestellt werden siehe Abbildung 29 Alternativ k nnen Sie die H he auch in der Gruppe Position im Eigenschaftsfenster eingeben 7 3 6 Die Druckfolge von Formularbereichen ndern Wenn Ihr Layout mehr als einen Bereich des selben Typs enth lt z B drei Detailbereiche ver arbeitet TFORMer diese von oben nach unten Die Druckreihenfolge von Formularbereichen kann ge ndert werden Selektieren
72. das Objekt klicken und Druckbe Asckbeiyn er dingung aus dem Kontextmen ausw hlen Ausgabebereich Seite E Steuerung Verwenden Sie den Formeleditor um die EST IsOdd Page Druckbedingung zu bearbeiten Wenn Sie fertig E Position ind best tigen Sie mit OK Dokumentation ii Sa g l Druckbedingung Eine logische Bedingung die wahr oder falsch als Ergebnis liefert Das Element oder der Formularbereich wird nur ausgegeben Seite 65 von 142 12 2 2 Grafische Hinweise auf Druckbedingungen Wurde einem Objekt eine Druckbedingung zugewiesen so wird es mit einem kleinen roten Punkt markiert Formularbereiche werden im Designfenster und in der Entwurfsansicht markiert grafische Elemente nur in der Entwurfs bersicht Entwurfs bersicht q x El Data tH C gt Temp A m l Datenquellen p amp Ir Datenfelder H E Schachtzuordnungen d Fomularbereiche Berichtsk pfe E li Seitenk pfe Page Header ad Print me on top of odd pages en ps Gruppenk pfe d e Detailbereiche 2 53 Detail m 12 2 3 Beispiele 12 2 3 1 Unterschiedliche Kopf oder Fu zeilen Um unterschiedliche Kopf oder Fu zeilen zu erzeugen erstellen Sie mindestens zwei Formular bereiche des selben Typs Verwenden Sie dann die Druckbedingung um zu entscheiden welcher Bereich gedruckt wird Erstellen Sie zum Beispiel eine Kopfzeile f r gerade und eine f r ungerade Seiten Die Formel IsOdd Page beziehungsweis
73. der Ebeneneintrag in Se E der Entwurfs bersicht und w hlen Sie Neue Denn c Ebene aus dem Kontextmen Beschreibung Der Dialog Neue Ebene erscheint In diesem Dialog geben Sie den Namen die Farbe und die Druckbedingung f r die Ebene ein In k nnen Sie einen beliebigen Beschreibungstext hinzuf gen Entwurfsubersicht nn x E z Datatff C Temp 2 en Wurde die Druckebene eingef gt erscheint der fra Datenfelder entsprechende Eintrag in der Entwurfs bersicht H E Schachtzuordnungen Ix eo o Eine Beschreibung aller Ebeneneigenschaften Fomnularbereiche finden Sie in Appendix A 4 12 3 2 Designelemente einer Druckebene zuweisen Um ein Designelement einer bestimmten Druckebene zuzuweisen f hren Sie folgende Schritte durch ar Sr fr DE 3 mm De 4 i Markieren Sie zuerst alle Elemente die Sie der Druckebene zuweisen wollen W hlen Sie dann die Ebene in Alternativ klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihre Auswahl und w hlen Ebene zuweisen MyLayer aus dem Kontextmen aus 12 3 3 Ebenenfarben anzeigen Wenn Sie sehen m chten welche Elemente welcher Ebene zugewiesen sind k nnen Sie die Anzeige der Ebenenfarben einschalten Seite 67 von 142 Standardm ig werden alle Designelemente in ihrer Druckfarbe angezeigt siehe links Klicken Sie auf das Symbol amp Ebenenfarben in der Werkzeugleiste oder w hlen Sie An
74. die Verwendung von Quellparametern mit Hilfe des mitge lieferten Picking List Beispiels Bitte beachten Sie Dieses Beispiel beinhaltet bereits alle der unten beschriebenen Anpassungen Um das Beispiel zu ffnen w hlen Sie Datei Neues Formular aus dem Men Dann ffnen Sie den Ordner 6 Samples und w hlen aus der Liste Picking List aus 13 5 2 1 Erstellen eines Quellparameters Um einen neuen Quellparameter zu erstellen verwenden Sie eine der folgenden Methoden W hlen Sie die Datenquelle in der Entwurfs bersicht aus und klicken Sie anschlie end auf das Symbol 2 Neuer Quellparameter in der Datenwerkzeugleiste oder w hlen Sie Daten Neuer Quellparameter aus dem Men Alternativ klicken Sie in der Entwurfs bersicht mit der rechten Maustaste auf eine Datenquelle und w hlen Neuer Quellparameter aus dem Kontextmen Eine weitere Methode ist es den Dialog Datenquelle bearbeiten zu ffnen und dann im Reiter Quell parameter auf Neu zu klicken Der folgende Dialog erscheint Seite 89 von 142 I Quellparameter bearbeiten In geben Sie den Namen des Quell parameters eln Geben Sie den Hamen und den Yorgabewert des Quellparameters an Luellparameter werden verwendet um dynamische Datenquellen zu erstellen 2 B Parameter f r SOL WHERE Klauseln bei ODBC oder dynamische Dateinamen bei Textdatengquellen Der Vorgabewert wird verwendet um den Quellparameter zu initialisieren nachd
75. e IsEven Page dient als Druckbedingung 12 2 3 2 Wechselnde Hintergrundfarbe Um Zeilen mit abwechselnder Hintergrundfarbe zu erstellen zeichnen Sie ein gef lltes Rechteck in den Hintergrund des Detailbereiches Setzen Sie dann die Druckbedingung des Rechtecks auf IsOdd Record 12 3 Druckebenen Druckebenen werden verwendet um die Sichtbarkeit von mehreren Elementen mit einer einzi gen Druckbedingung zu steuern Die Druckbedingung der Ebene entscheidet ob alle Design elemente der Ebene gedruckt werden oder nicht Standardm ig ist nur eine Druckebene die Base Ebene definiert Neu eingef gte Design elemente werden zu dieser Ebene hinzugef gt Seite 66 von 142 Bitte beachten Sie Ein Element kann immer nur einer Druckebene angeh ren Durch die Ebenen wird die Reihenfolge der Elemente Vordergrund Hintergrund NICHT be einflusst Elemente die einer Druckebene angeh ren k nnen au erdem noch zus tzliche Druckbe dingungen verwenden 12 3 1 Ebene erstellen Sie k nnen eine neue Druckebene auf eine dieser Arten erstellen w Neue Ebene im W hlen Sie Einf gen gt Neue Ebene aus dem Men Eine Ebene fasst Elemente mit einer gemeinsamen i i Eruckbedingung zusammen Legen Sie hier die u Klicken Sie auf das Sym bol iz Neue nzeigef rbe der Ebene und die Druckbedingung fest Ebene in der Werkzeugleiste Rechtsklicken Sie auf den Formular Name MyLayef Formularbereiche o
76. e 11 Konstanten 81 82 83 84 86 88 90 91 92 92 92 93 94 95 96 104 109 110 132 132 133 133 134 135 136 137 138 123 123 124 127 128 128 129 129 129 130 130 Seite 8 von 142 2 Haftungsausschluss Dieses Produkt bzw Dokument steht Ihnen in der aktuellen Version WIE BESEHEN ohne Gew hrleistung zur Verf gung TEC IT weist alle Garantien die ber das anwendbare Recht hinausgehen zur ck Risiken die aus der Benutzung des Produkts und der Dokumentation entstehen tr gt der Lizenznehmer bzw Benutzer TEC IT und seine Vertragspartner d rfen nicht f r direkte oder indirekte Sch den oder Verluste belangt werden dies beinhaltet uneingeschr nkt Sch den durch den Verlust von Eink nften Einschr nkungen in der Gesch ftsaus bung Verlust von Gesch ftsinformationen sowie andere wirtschaftliche Verluste die aus der Benutzung oder Unf higkeit zur Benutzung des Produkts der Dokumentation entstanden sind selbst wenn TEC IT auf die M glichkeit solcher Sch den hingewiesen hat We reserve all rights to this document and the information contained therein Reproduction use or disclosure to third parties without express authority is strictly forbidden F r dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor Vervielf ltigung Bekanntgabe an Dritte oder Verwendung au erhalb des vereinbarten Zweckes sind nicht gestattet 1998 2012 TEC IT Date
77. e Formulare strukturiert referenziert siehe Kapitel 16 Neues Repository Leeres Repository erstellen ffne Repository Bestehendes Repository ffnen Schlie e Repository Ge ffnetes Repository schlie en 4 2 2 Bearbeiten R ckg ngig Macht die letzte nderung r ckg ngig Tastenk rzel Strg Z Wiederherstellen Stellt die letzte r ckg ngig gemachte nderung wieder her Tastenk rzel Strg Y Ausschneiden Kopiert alle ausgew hlten Objekte Rechtecke Texte Formularbereiche Datenfelder Definitionen in die Zwischenablage und entfernt sie aus dem Formular Tastenk rzel Strg X Kopieren Kopiert alle ausgew hlten Objekte in die Zwischenablage Tastenk rzel Strg C F gt den Inhalt der Zwischenablage ein Tastenk rzel Strg V L schen Entfernt alle ausgew hlten Objekte Tastenk rzel Entf Elementinhalt Editiert den Inhalt eines Text Strichcode oder Bildelements Tastenk rzel Doppelklicken Sie das Element oder dr cken Sie F2 Druckbedingung Editiert die Druckbedingung des selektierten Formularbereiches oder Elementes Seite 14 von 142 siehe auch Abschnitt 12 2 Gruppenwechsel Editiert die Gruppenwechselbedingung des selektierten Gruppenkopfes oder Gruppen fuRes Berechnungen davor Editiert die Berechnungen die vor dem Druck des selektierten Formularbereichs durchge f hrt werden siehe auch Abschnitt 12 4 Berechnungen danach Editiert die Berechnungen
78. e W hlt die Sprache in der die Men s und die Dialoge angezeigt werden 17 4 PDF 17 4 1 Eigenschaften Papierformat Die Papiergr e Letter A4 f r die PDF Ausgabe Ausrichtung Die Seitenausrichtung Hoch oder Querformat f r die PDF Ausgabe Der Farbmodus f r die PDF Ausgabe Farbe Graustufen oder Schwarzwei 17 4 2 Schriften Einbetten als ___ j n Wenn aktiviert werden alle Schriften in die PDF Datei eingebettet Diese Einstellung stellt sicher dass das PDF Dokument immer korrekt angezeigt wird auch wenn die verwendeten Schriften auf dem System auf dem das Dokument betrachtet wird nicht installiert sind Eingebettete Schriften vergr ern das generierte PDF Dokument Standardm ig ist diese Option aktiviert Sie k nnen die Methoden f r die Schrifteinbettung ausw hlen TrueType Die komplette TrueType Schrift wird in die PDF Datei eingebettet TrueType Untermenge Nur gew nschte Teile der TrueType Schrift werden PDF Datei eingebettet kleinste Ausgabegr e Type3 Schriften werden als Type 3 Schriften in die PDF Datei eingebettet Type3 Schriften sollten nur benutzt werden wenn das resultierende PDF Dokument auf Druckern mit hoher Aufl sung gedruckt werden soll Standardm ig ist diese Option deaktiviert Fett simulieren wenn Wenn aktiviert werden fette Schriftarten im resultierenden PDF Dokument simuliert Schriftart fehlt j n Standardm ig ist diese Option aktiv
79. e Weise wird der Cursor innerhalb des Feldes positioniert und Sie k nnen den Wert bearbeiten Eine neue Zeile innerhalb eines Feldes wird ber die Tastenkombination Strg Enter eingef gt Bitte beachten Sie dass dieser Zeilenumbruch im Datenraster nicht angezeigt wird Am Ausdruck wird er jedoch ber cksichtig Um eine Zeile auszuw hlen klicken Sie in der ersten Spalte auf eine Datensatznummer Wenn Sie mehr als eine Zeile selektieren m chten halten Sie die Umschalt oder Strg Taste gedr ckt Die Seite 76 von 142 Auswahl kann gel scht werden durch Dr cken der Entf Taste oder mit Strg C und Strg Vin eine andere Zeile kopiert werden Nur die manuelle Datenquelle erlaubt es Ihnen Daten direkt in TFORMer Designer zu bear beiten Bei allen anderen Datenquellen ODBC Textdateien und XML Dateien ist das Da tenraster schreibgesch tzt Schreibgesch tzte Zellen sind mit einer grauen Hintergrundfarbe gekennzeichnet Neue Datens tze k nnen nur in der letzten Zeile eingef gt werden Es kann kein Daten satz zwischen zwei bestehenden Datens tzen eingef gt werden Bei Bedarf k nnen Sie auch ein neues Datenfeld einf gen Dazu klicken Sie mit der Maus auf das Werkzeugleistensymbol oder auf die Spalte lt Neues Datenfeld gt Bei der manuellen Datenquelle kann der Inhalt des neuen Datenfeldes sofort bearbeitet werden Bei einer externen Datenquelle z B ODBC ist der Inhalt f r das neue Datenfeld mit
80. e Werte ber cksichtigt bei denen dieser Ausdruck wahr ergibt Auf diese Wiese kann festgelegt werden welche Werte in der Aggre gation ber cksichtigt werden sollen und welche nicht Seite 88 von 142 Beispiel Karriere Dieser Filter instruiert TFORMer nur solche Records zu ber cksichtigen bei denen der Article Price gr er ist als 100 13 5 2 Quellparameter Mit Hilfe von Quellparameter haben Sie die M glichkeit dynamische Datenquellen zu implemen tieren Dadurch m ssen Sie nicht jedes Mal die Datenquellendefinition neu anpassen um unter schiedliche Daten zu laden Quellparameter k nnen beispielsweise zur Parametrisierung von ODBC und von dateibasierten Datenquellen verwendet werden Au erdem k nnen Sie Quell parameter in berechneten Feldern einsetzen Ein gutes Anwendungsbeispiel ist die Verwendung von Quellparametern in der SQL SELECT Anweisung einer ODBC Datenquelle Mit Hilfe dieser Parameter hat der Benutzer oder der Softwareentwickler die M glichkeit nur spezielle Datens tze aus der Datenquelle auszulesen Au erdem kann die Sortierreihenfolge mittels Quellparameter ver ndert werden Um Quellparameter verwenden zu k nnen sind grunds tzlich folgende Schritte notwendig Erstellen des Quellparameters siehe Abschnitt 13 5 2 1 Zuweisen des Quellparameters siehe Abschnitt 13 5 2 2 Setzen eines Wertes f r den Quellparameter siehe Abschnitt 13 5 2 3 In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen
81. eht Schaltet die Auswertung von Escapesequenzen ein aus Hex Daten Aktivieren Sie diese Eigenschaft ein wenn Ihre Barcodedaten in hexadezimaler Form vorlie gen TFORMer f hrt die Konvertierung in ASCII Zeichen automatisch durch Beispiel Der Hexadezimaltext 34373131 wird in die Barcodedaten 4711 umgewandelt Codepage Diese Einstellung erlaubt Ihnen die Auswahl der Codepage f r die Kodierung von Zeichen au erhalb des Standard ASCII Bereiches 0 127 Das hei t diese Einstellung ist nur f r spezielle 2D Barcodes relevant da nur diese den entsprechenden Zeichenumfang unter st tzen Bitte beachten Sie Wenn Sie eine andere als die Standard Codepage ausw hlen k nnen Sie vertauschte oder unlesbare Zeichen bekommen F r offene Anwendungen sollten Sie daher immer die Default Code Page verwenden Wenn Sie Sonderzeichen wie A oder N kodieren m ch ten pr fen Sie bitte ob der verwendete 2D Code diese Zeichen in seiner Standard Code page darstellen kann Die Format Eigenschaft wird verwendet um die nutzbaren Daten des Strichcodes zu formatieren Dies geschieht ber einer Zeichenfolge die mit Hilfe bestimmter Symbole an gibt wie die Daten strukturiert werden sollen Seite 117 von 142 Mit einem Format String k nnen Sie Ein Subset f r Code 128 und UCCG EAN 128 w hlen Die gew nschten Start Stop Zeichen f r CODABAR definieren Die Pr fziffer umpositionieren in speziellen F llen Die Daten Einle
82. ei einem Drucker normalerweise Winspool Name des aktuellen Formulars LogPage Nummer der aktuellen logischen Seite 1 NumLogPages Es k nnen mehrere logische Seiten pro physikalischer Seite gedruckt werden Anzahl aller Kopien 1 x NumLogPages Anzahl aller logischen Seiten 1 x Eine logische Seite ist normalerweise der Bereich eines Etiketts auf der Ausgabeseite Jeder Zeilen Spaltenumbruch startet eine neue logische Seite Seite 127 von 142 Anzahl aller physischen Seiten Bl tter 1 x Aktuelle Seitennummer 1 NumPages Jede gedruckte physische Seite Blatt erh ht die Seitennummer um 1 Printedltems Anzahl der gedruckten Elemente inklusive des aktuellen Elements Name des aktuellen Repository Datenbank Aktuelle Zeilennummer bei Etikettendruck 0 x Tabelle 5 Systemdatenfelder C 3 Allgemeine Ausdr cke De Besen Format Now hh mm ss tt F gt die aktuelle Zeit 12 Stundenformat ein Format Now HH mm ss F gt die aktuelle Zeit 24 Stundenformat ein Now F gt das aktuelle Datum ein Tabelle 6 Allgemein Ausdr cke C 4 Formate C 4 1 Zahlen Format Zahl HH 0 00 Formatiert eine Zahl mit Vorzeichen rechts oder z B 1 299 20 Format Zahl HH 0 00 Formatiert eine Zahl mit optionalem Vorzeichen rechts nur wenn negativ z B 1 299 20 Format Zahl 0 00 Formati
83. eiger auf eines der rot markier EEE ProductGroup ten Objekte um eine kurze Fehlerbeschreibung an i mr Quantity_nenamed D ir Sum_GroupPrice gezeigt zu bekommen u FR Sum_Group Units ET Sum_TotalPrice 7 Sum_TotalUnits m UnitPrice H E Schachtzuordnungen 3 Ebenen 4 Detailbereich Detail 5 ArticieNo Description Quantity Seite 61 von 142 11 Formeln 11 1 Einleitung Formeln werden dazu verwendet um Elementinhalte zu berechnen oder das Ausgabeverhalten w hrend der Druckzeit zu beeinflussen Formeln k nnen in folgender Weise eingesetzt werden als dynamischer Inhalt in Text Strichcode oder Grafikelementen siehe Abschnitt 8 3 als Druckbedingung f r Formularbereiche und grafische Elemente siehe Abschnitt 12 2 als Druckbedingung f r Ebenen siehe Abschnitt 12 3 f r berechnete Felder und Seriennummern siehe Abschnitte 10 3 2 und 10 3 3 f r Berechnungen davor oder danach in Formularbereichen siehe Abschnitt 12 4 um den Namen der generierten Ausgabe oder Spool Datei zu berechnen siehe Abschnitt 6 3 2 um die Eingabedaten zu filtern siehe Abschnitt 13 6 Seitenfu Seiterfu Dieses Textelement enth lt formatierten Text Im Text wurde die Formel Now eingebettet Sie Datum Now liefert das aktuelle Datum zur ck Datum 02 05 2009 W hrend des Drucks wird die Formel ausgewertet Der Ausdruck Now wird durch das akt
84. eitenkopf Page Header Sei ten ko pf uHrd au t jede m Setena ran g ausgegeben bsd Detailbereich Detail Detailbereich Printedltems wird f r jeden Datensatz ausgegeben 000 rn Um zus tzliche Druck bereiche oder Elemente einzuf gen versenden Sie die Werkzeugleiste an linken Rand Um Bereiche oder Elemente zu Ss2hen markieren Sie diese und dr cken Entf gt 00006 versenden Sie Datenfelder um den Bericht mit externen Daten zu f llen Durch Rechts Kliek auf ein E lement oder einen Bereich werden alle Optionen angezeigt Seitenfu Page Footer SeltenfUSS iwirdaufjedem Seitenende ausgegeben gt 0 nn Berichtsfu Report Footer Berichtsfuss wird arh Eride des Berichts ausgegeben 0000000 PA gt 3 T en vorschau En al t g Hia l Layout SE Abbildung 3 Layoutansicht Die Ansichten wechseln Sie durch einen Klick auf den entsprechenden Reiter oder indem Sie im Men Datei bzw Ansicht den entsprechenden Eintrag ausw hlen siehe 4 2 1 und 4 2 7 Seite 18 von 142 4 4 2 Layoutansicht Die Layoutansicht wird verwendet um Layouts zu erstellen 2 ME BEEe EEE See gt EEES A Be Bee Be l a A Zur EEE S EEE S E E Express Picking List 1m roupUnits GroupPrice _ Page Page of NumPages Hod P H Layout Daten g Warschau la Di Abbildung 4 Layoutansicht Auf dem Arbeitsblatt k nnen alle Arten von grafischen E
85. ekt zu einer bestimmten Seite springen 14 3 Zus tzliche Funktionen Die meisten Funktionen die Ihnen in der Datenansicht zur Verf gung stehen einen Filter setzen einen Quellparameter ndern die Datenquelle wechseln k nnen auch direkt in der Vorschau angewendet werden siehe Das Ergebnis wird sofort angezeigt Bitte beachten Sie Wenn Sie in der Vorschau einen Filter anwenden siehe Abschnitt 13 6 oder die Datenquelle wechseln siehe Abschnitt 13 3 2 6 werden die Daten neu geladen Dies garantiert dass immer die aktuellsten Daten zur Verf gung stehen Seite 95 von 142 15 Drucken 15 1 Einleitung Der Begriff Drucken wird in diesem Dokument zusammenfassend f r die Generierung der Aus gabe jeglicher Art verwendet Neben dem Direktdruck ber einen Druckertreiber in Microsoft Windows unterst tzt TFORMer auch die Erstellung von PDF Dokumenten HTML Dateien PostScript Dateien Bildern ZPL Il Out put f r ZEBRA Drucker und ASCII Output Alle Ausgabeformate werden direkt unterst tzt Es wird keine zus tzliche Software ben tigt Dies ist im Besonderen f r die PostScript oder ZEBRA Ausgabe interessant siehe unten 15 2 Manuell Drucken Um den Druckdialog zu ffnen dr cken Sie Strg P oder w hlen Sie Datei gt Druck aus dem Men Der folgende Dialog erscheint Formular Drucken Ger t 1 Y Drucker cA Microsoft XPS Document Writer gr Seitenbereich KA Alles Von
86. em das Layout geladen wurde Name FickingListFarameter T In k nnen Sie eine optionale Beschreibung eingeben Yorgabewert 1 2 Beschreibung 13 5 2 2 Quellparameter zuordnen Nachdem Sie den Quellparameter erstellt haben kann dieser auf folgende Arten verwendet werden als Platzhalter in einer ODBC Datenquelle f r DSN Benutzername Passwort und SQL SELECT Anweisungen als Platzhalter in einer dateibasierten Datenquelle im Dateinamen und im Dateipfad in berechneten Feldern In diesem Beispiel verwenden wir den Quellparameter um die SELECT Abfrage einer ODBC Daten quelle zu parametrisieren Wir nehmen an dass Sie bereits eine ODBC Datenquelle f r Ihr Layout eingerichtet haben Mehr Informationen zum Thema Erstellen einer ODBC Datenquelle finden Sie in den Abschnitten 13 3 2 und 13 3 3 Offnen Sie den Dialog Datenquelle bearbeiten z B ber das Kontextmen in der Entwurfs bersicht und wechseln Sie zum Reiter SQL Abfrage ODEC bearbeiten Legen Sie die SQL SELECT Abfrage manuell fest oder erzeugen Sie diese durch Doppelklick auf einen Tabellennamen automatisch Bei Bedarf verwenden Sie Quellparameter und Ausdr cke um Ihre SQL Abfrage z B mit dynamischen WHERE Klauseln anzupassen Verf gbare Tabellen Bi SELECT Anweisung tbl_ Example Select from tbl PickingList WHERE thl_Pickinglist PickingListiio Foctporszen PickingListNo Customerho Description Express
87. emente E i gt ra Barcodeinhalt bearbeiten X a Einfacher Tea AaBb12 amp O eisern Emden Abbildung 39 Bearbeitungsdialog Einfacher Text Soll der Inhalt des selektierten Barcodeelements ein einfacher Text sein dann w hlen Sie die Op tion Einfacher Text Sie k nnen nun den Text in editieren Mit den Schaltfl chen und k nnen Sie Datenfelder und Formeln einf gen siehe Abschnitt 9 3 2 Wenn sie fertig sind be st tigen Sie mit OK Die Schaltfl che L schaltet die Hervorhebung von Ausdr cken ein oder aus 9 5 Datei Grafikelemente r E Dateiname bearbeiten re C Wsers Public Pictures Sample Pictures Penguins jpg 2 g Hinweis absolute z B C sample jpg oder relative z B sample jpg oder img sample jpg Dateinamen f r Bilder verwenden ts gesehen Sie k nnen Relative Dateinamen werden relativ zum Basispfad des Formularlayou Datenfeld einf gen Formel einf gen Abbildung 40 Bearbeitungsdialog Datei Soll das Grafikelement ein statisch definiertes Bild anzeigen keine unterschiedlichen Bilder f r un terschiedliche Datens tze dann w hlen sie die Option Datei Geben Sie den Dateinamen in an und best tigen Sie mit OK Die Schaltfl che 55 ffnet einen Dateiauswahldialog F r dynamisch zugewiesene Bilddateien verwenden Sie eine der anderen beiden Optionen Daten feld oder Formel Seite 52 von 142 9 6 Formel
88. en lt p gt Paragraph lt p gt startet einen neuen Paragraphen lt p gt beendet den Paragraphen lt strike gt Streicht den Text durch Alles zwischen dem Start Tag lt strike gt und dem End Tag lt strike gt wird durchgestrichen lt sub gt Hochgestellt Alles zwischen dem Start Tag lt sub gt und dem End Tag lt sub gt wird tiefgestellt lt sup gt Tiefgestellt Alles zwischen dem Start Tag lt sup gt und dem End Tag lt sup gt wird hochgestellt lt u gt Unterstrichener Text Alles zwischen dem Start Tag lt u gt und dem End Tag lt u gt wird unterstrichen Tabelle 1 Unterst tzte HTML Tags B 1 2 TFORMer Spezifisch Wird von TFORMer intern verwendet Dieser Tag bettet Formeln ein lt HtmlExpr gt Wird von TFORMer intern verwendet Dieser Tag bettet Formeln ein die HTML zur ckliefern Tabelle 2 Unterst tzte HTML Tags TFORMer Spezifisch B 2 K rzel DE Fr o e Angewinkelte Anf hrungszeichen links Seite 123 von 142 amp lt amp middot amp nbsp amp plusmn amp raquo amp reg amp trade amp shy amp ZWS amp zerowidthspace M ittiger Punkt BER 77777717077 gt Angewinkele Anf hungszeichenrechls _ O 7 wu Leerzeichen mit null Breite Tabelle 3 Unterst tzte HTML Zeichennamen unvollst ndige Liste Seite 124 von 142 Appendix C Funktionsreferenz O mul TI gt en O gt D gt R ckgabe Funktion Beschreibung lo
89. en daran vorzunehmen Seite 99 von 142 Entwurfs bersicht a In einem Repository finden Sie die folgenden 3 3 Demos fr C ProgramData TEC HT TFORMer 6 0 Eintr ge o amp Schachtzuordnungen Ay a Be Diese Schachtzuordnungen sind f r alle Globale Datenfelder Formulare in allen Projekten verf gbar Projekte Globale Datenquellen amp EmptyProject Diese Datenquellen sind f r alle Formulare in a nn PR i allen Projekten verf gbar E i Dia ii 7 Globale Datenfelder 1 14 Datenfelder Diese Datenfelder f r alle Formulare in allen i z Formulare Projekten verf gbar vE Barcodelabels Projekte bene 8 BusinessLard_Fixed BusinessCard Mu Eine Sammlung von Formularen und Daten feldern Datenfelddefinitionen sind nur in For en MailingCou i a 1 Terem mularen des Projektes in dem sie definiert ProductCatalogue 4 wurden g ltig 16 2 Grundlegende T tigkeiten 16 2 1 Ein existierendes Repository ffnen Um ein Repository zu ffnen w hlen Sie Datei gt Repository gt ffne Repository aus dem Men W hlen Sie dann die Repository Datei aus und best tigen Sie mit OK Alternativ k nnen Sie auch Datei gt ffnen aus dem Men verwenden TFORMer erlaubt es tff Dateien eigen st ndige Formulare und tfr Dateien Repositories zu ffnen Einmal ge ffnet wird das Repository in der Entwurfs bersicht im Reiter Repository angezeigt siehe Abbildung o
90. en und best tigen an schlie end mit OK Das Datenfeld beziehungsweise die Formel wird an der aktuellen Cursorposition eingef gt Daten felder und Formeln werden immer durch eckige Klammern gekennzeichnet bzw durch Spitz klammern lt gt bei HTML formatierten Inhalten siehe Abschnitt 9 3 3 Bitte beachten Sie Datenfelder und Formeln sind immer ber die entsprechenden Schaltfl chen einzuf gen Seite 50 von 142 gt Wenn Sie versuchen die Formel Start und End Markierungen oder lt gt ber die Tastatur einzugeben wird der Bereich dazwischen nicht als Formel ausgewertet Um einen eingebetteten Ausdruck bzw den als Ergebnis zur ckgelieferten Text zu formatieren verwenden Sie wie gewohnt die Werkzeugleiste Schriftgr e Farbe etc F r dynamische Formatierungen k nnen Sie auch HTML formatierte Ausdr cke verwenden siehe unten Um ein eingebettetes Datenfeld oder eine Formel nachtr glich zu bearbeiten platzieren Sie den Cursor auf dem Ausdruck zwischen den Klammern und klicken Sie anschlie end auf die Schalt fl che Datenfeld einf gen oder Formel einf gen Der entsprechende Dialog wird ge ffnet Alternativ k nnen Sie auch auf den Ausdruck doppelklicken In diesem Fall wird immer der Formel editor ge ffnet Tipp Die Funktionen Datenfeld einf gen oder Formel einf gen sind auch via Kontext Men verf gbar Klicken Sie dazu mit der rechten Maustas
91. en zu definieren Dazu ffnen Sie zuerst den Bearbeitungsdialog f r oder durch Klick auf die Schaltfl che Danach verwenden Sie die entsprechende Schaltfl che Quellpara meter Einf gen oder Formel Einf gen Mehr Informationen zu Formeln und Quellpara metern finden Sie in Kapitel 11 und in Abschnitt 13 5 2 13 3 5 2 Feldzuordnungen Um die Einrichtung der Datenquelle abzuschlie en legen Sie die ben tigten Feldzuordnungen fest siehe Abschnitt 13 4 Seite 83 von 142 13 4 Feldzuordnungen Wann immer Sie eine externe Datenquelle bearbeiten ist es notwendig die Feldzuordnungen anzugeben Durch diesen Schritt werden die ben tigten Felder der externen Datenquelle zu Daten feldern zugeordnet F r Textboxen Strichcodes Bilder usw k nnen ausschlie lich Datenfelder als Platzhalter verwendet werden Quellfelder stehen im Layout nicht direkt zur Verf gung Um die Feldzuordnung zu bearbeiten wechseln Sie zum Reiter Feldzuordnung im Dialog Daten quelle bearbeiten Hier sehen Sie eine Liste aller verf gbaren Quellfelder und Ihre Datenfeld zuordnungen Direkt nach der Erstellung einer neuen Datenquelle sind standardm ig noch keine Zuordnungen definiert Neue_Datenquelle bearbeiten Date Feldzuordnung Vorschau Feldzuordnungen Ordnen Sie hier die Felder der Datenquelle Quellfelder den Im Normalfall wird jedem Datenfeld ein Quelffeld zugewiesen Quelffelder AriceName DFAricleName Article
92. enden W hlen Sie dann die gew nschte Datei und best tigen Sie mit OK Alternativ k nnen Sie auch die tff Datei im Windows Explorer doppelklicken oder die Datei vom Explorer in das TFORMer Fenster ziehen 6 2 2 Ein neues Formular erstellen Um ein neues Formular zu erstellen w hlen Sie Datei gt Neues Formular aus dem Men oder klicken Sie das Symbol Neues Formular in der Werkzeugleiste Sie k nnen auch das Tastenk rzel Strg N verwenden Der folgende Assistent erscheint Neues Formular erstellen Vorlage Welche Vorlage soll f r das neue Formular verwendet werden W hlen Sie eine Vorlage f r das neue Formular aus E Eigenes Eiikett gt E E 1 Automotive 3 5 2 Transportation 6 6 3 Business Cards H 6 4 Company Logistic Labels amp 5 Tape Labels H E 6 Samples 8 5 F Overviews 8 Medical O x Fri Abbildung 15 Neues Formular erstellen W hlen Sie die Vorlage mit der Sie beginnen m chten Seite 28 von 142 Eigener Bericht siehe Abschnitt 6 2 2 1 Eigenes Etikett siehe Abschnitt 6 2 2 2 Sofort verwendbare Etiketten oder Berichtvorlagen f r Industrie Logistik und f r die Medi zinbranche Beispiele und berblicklayouts die die Funktionalit t von TFORMer demonstrieren 00 W hlen Sie den gew nschten Eintrag und best tigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter bzw mit Fertig stellen siehe Sind alle erforderlichen Eingaben erledigt wird d
93. ente Formen und Bilder enthalten Dynamische Eigenschaften z B Druckbedingungen geben zus tzliche Kontrolle ber die Ausgabe Mehr Informationen zur Layouterstellung finden Sie in den Kapiteln 6 bis 12 5 5 3 Daten bereitstellen Bevor gedruckt werden kann m ssen die zu druckenden Daten festgelegt werden Die Daten k nnen auf verschiedene Arten zur bereitgestellt werden Sie k nnen manuell eingegeben werden Sie k nnen von einer externen Datei oder Datenbank importiert werden Sie k nnen programmtechnisch ber das TFORMer SDK bereitgestellt werden Mehr Informationen zur Bereitstellung von Daten finden Sie in Kapitel 13 5 5 4 Ausgabe erstellen Nach der Erstellung des Formularlayouts k nnen unterschiedliche Datenquellen zugeweisen werden um Ausgaben mit unterschiedlichem Inhalt zu erstellen N heres dazu in Kapitel 15 Seite 27 von 142 6 Formulare 6 1 Einleitung TFORMer Dokumente werden auch als Formulare bezeichnet Ein Formular enth lt den grafischen Entwurf das Layout mit allen Druckbereichen und grafischen Designelementen Au erdem enth lt ein Formular s mtliche Datenfelder Datenquellen Schachtzuordnungen und Ebenen 6 2 Grundlegende T tigkeiten 6 2 1 Ein bestehendes Formular ffnen Um ein bestehendes Formular zu ffnen w hlen Sie Datei ffnen aus dem Men oder klicken Sie das ffnen Symbol amp in der Werkzeugleiste Sie k nnen auch das Tastenk rzel Strg O verw
94. er durch manuelle Eingabe 5 2 Vom Entwurf zur Ausgabe Jedem Ausdruck liegt das Formularlayout zugrunde Das Formularlayout nutzt verschiedene De signelemente wie Textelemente Strichcodeelemente grafische Elemente und Bilder welche in den Formularbereichen platziert werden siehe Abbildung 13 Seite 24 von 142 Beim Generieren der Ausgabe wird jeder der Formularbereiche wiederholt ausgegeben Der Detail bereich wird blicherweise einmal pro Datensatz gedruckt siehe Abbildung 13 Der Seitenkopf und der Seitenfu werden automatisch am Anfang bzw am Ende jeder Seite hinzugef gt siehe Abbildung 13 Der Berichtskopf und der Berichtsfu werden jeweils am Beginn und am Ende des Berichts gedruckt siehe Abbildung 13 Auf diese Weise setzt sich der fertige Ausdruck zu sammen Ausgabe Eingabedaten mit Datenfeldern Desk mM Monitor E HIN Ausgabe der Datenfelder 4 in Text Strichcode oder Bildelementen z B ArticleNo 3 Panel ANNAN Coffee Machine AUNDIE UN ArticleName ArticleNo 62 Printer IN Chair 558963 Fax INN N Desk ArticeNo ArticleName a AA m IF rantaan narea Phone LE Monitor a aan sod mt Magara aas Panel Now 0 Page CStr Page of CStr NumPages l Rapart Foowe Rapoe Focar Coffee Machine Fax Phone 24 02 2009 Page 10f 1 Abbildung 13 Vom Entwurf zur A
95. ert eine Zahl mit f hrenden Sternen und optionalem Vorzeichen rechts nur wenn negativ z B 1 299 20 Format Zahl 0 00 Formatiert eine Zahl mit Vorzeichen links oder z B 1 299 20 Format Zahl H 0 00 Formatiert eine Zahl mit optionalem Vorzeichen links nur wenn negativ z B 1 299 20 Seite 128 von 142 Format Zahl 0 000 000 00 Formatiert eine Zahl mit optionalem Vorzeichen links nur wenn negativ z B 0 001 299 20 Tabelle 7 Zahlenformate C 4 2 Datum Tabelle 8 Datumsformate C 4 3 Zeit Format Now h m s tt Formatiert die aktuelle Systemzeit und f gt am oder pm hinzu z B 9 6 5 am pm Format Now H m s Formatiert die aktuelle Systemzeit z B 21 6 5 Format Now h mm ss tt Formatiert die aktuelle Systemzeit und f gt am oder pm hinzu z B 9 06 05 am pm Format Now H mm ss Formatiert die aktuelle Systemzeit z B 7 06 05 Format Now hh mm ss tt Formatiert die aktuelle Systemzeit und f gt am oder pm hinzu z B 09 06 05 am pm Format Now HH mm ss Formatiert die aktuelle Systemzeit z B 21 06 05 Tabelle 9 Zeitformate C 5 Operatoren Bitte beachten Sie dass es f r identische Operationen mehr als einen Operator geben kann In dem Fall k nnen Sie sich Ihre bevorzugte Schreibwe
96. essdaten ein Manuel Aktivierungsschl ssel NAN KNAN XNAN KNAN XNAN KNNN XNXN XNNNX Abbildung 71 Lizenzdialog Online Aktivierung Firmenname Land PLZ e Email Adresse f r den Empfang der Lizenzdaten Die folgenden Schritte werden f r die Produktlizenzierung ben tigt 1 2 3 4 In Feld geben Sie den Aktivierungsschl ssel ein In Feld geben Sie Ihre Email Adresse ein An die eingegebene Adresse wird Ihnen auto matisch ein Lizenzzertifikat zugeschickt Vervollst ndigen Sie alle verbleibenden Daten Firmenname Land PLZ Stadt Diese Felder werden ben tigt um die Aktivierung erfolgreich abschlie en zu k nnen Best tigen Sie die eingegebenen Daten per Klick auf die Schaltfl che Senden Ein Hinweis informiert Sie ber die erfolgreiche Aktivierung Im Fehlerfall wenden Sie sich bitte an TEC IT Seite 109 von 142 18 2 2 Manuelle Lizenzierung Falls ihr System keinen Internetzugang besitzt k nnen Sie als Alternative die manuelle Lizenzierung verwenden W hlen Sie manuelle Lizenzierung und geben Sie die Lizenzdaten ein die Sie von TEC IT erhalten haben Bitte geben Sie die Lizenzdaten genau so an wie Sie sie von TEC IT erhalten haben Leerzeichen und Gro Kleinschreibung m ssen beachtet werden Um Schreibfehler zu ver meiden empfehlen wird die Daten aus der Email die Sie von TEC IT erhalten haben zu kopie
97. et um Formularbereich spezifische Berechnungen durchzuf hren Z hler einzuf gen Daten vor dem Druck zu formatieren Zum Beispiel kann die Berechnung davor im Berichtskopf dazu verwendet werden um eine oder mehrere Formeln am Beginn des Berichts auszuwerten Bitte beachten Sie Wird einem Datenfeld zur Druckzeit ein Wert zugewiesen berechnetes Feld Berechnungen davor danach so wird dieses Datenfeld vom Datenimport ausgeschlossen Es bekommt keine Daten aus einer Datenquelle zugewiesen Ein Datenfeld das die Daten aus einer Datenquelle bereitstellt also an ein Quelldatenfeld gebunden ist darf demzufolge niemals mit berechneten Werten bef llt werden Verwenden Sie f r diesen Zweck immer ein eigenes Datenfeld Seite 68 von 142 Ausscheiden Umschalt Entf Rechtsklicken Sie auf den gew nschten Bereich 4 Kopieren Strg C und w hlen Sie Berechnungen davor oder Einf gen Strg V Berechnungen danach aus dem Kontextmen L schen Alternativ k nnen Sie auch die Symbole amp und 2 Neuer Formularbereich in der Werkzeugleiste verwenden Druckfolge Ze Berechnungen davor o Der folgende Dialog erscheint u gt Berechnungen danach EE Druckbedingung i Eigenschaften W hlen Sie zuerst das zu berechnende Datenfeld in Geben Sie dann die Formel in ein Klicken Sie auf die Schaltfl che um den Formeleditor 2 Berechnungen davor Detail
98. ew nschten Datenquellen Eintrag und w hlen Sie Datenquelle bearbeiten aus dem Kontextmen W hlen Sie in der Datenansicht die gew nschte Datenquelle aus der Men liste Datenquelle aus und klicken Sie dann auf die Schaltfl che Bearbeiten 13 3 2 4 Umbenennen einer Datenquelle Um eine Datenquelle umzubenennen markieren Sie diese in der Entwurfs bersicht und dr cken Sie dann die F2 Taste oder klicken Sie erneut mit der linken Maustaste auf den Baumeintrag Nun k nnen Sie einen neuen Namen f r die Datenquelle eingeben Alternativ k nnen Sie auch das Eigenschaftsfenster zum Umbenennen der Datenquelle verwenden 13 3 2 5 L schen einer Datenquelle Datenquellen k nnen auf unterschiedliche Arten gel scht werden W hlen Sie in der Entwurfs bersicht die Datenquelle aus und dr cken Sie die Entf Taste W hlen Sie die Datenquelle aus und klicken Sie dann auf das L schen Symbol X in der Werkzeugleiste oder w hlen Sie auch Bearbeiten L schen aus dem Men Rechtsklicken Sie in der Entwurfs bersicht auf eine Datenquelle und w hlen Sie L schen aus dem Kontextmen 13 3 2 6 Zwischen Datenquellen wechseln Um zu einer bestimmten Datenquelle zu wechseln stehen folgende Methoden zur Verf gung Verwenden Sie die Datenquellenauswahl in der Datenansicht um zur gew nschten Daten quelle zu wechseln siehe Abbildung 52 W hlen Sie die zuerst die Datenquelle in der Entwurfsansicht aus Mit einem Rechtsklick a
99. felder die von TFORMer automatisch gewartet werden aktuelle Seitennummer Bereichsname Funktionen Mathematische Funktionen Konvertierungsfunktionen Zeichenkettenmanipulation Formate Gebr uchliche Formate f r Zahlen Daten und Zeiten Allgemeine Ausdr cke Oftmals verwendete Ausdr cke wie Seitennummerierung Seite N von M aktuelles Datum und Uhrzeit W hrungsformatierung W hlen sie zuerst die Kategorie in Markieren Sie dann den gew nschten Eintrag in und klic ken Sie auf Einf gen oder doppelklicken Sie auf den Listeneintrag Das selektierte Element wird an der aktuellen Cursorposition in eingef gt Das Textfeld zeigt Informationen zum ge w hlten Eintrag Beim Klick auf OK wird die Formel berpr ft Nur Formeln mit korrekter Syntax werden bernom men Eine Liste aller verf gbaren Funktionen Konstanten und System Datenfelder finden Sie in Appendix C F r Textelemente ist zus tzlich die Schaltfl che verf gbar Ist diese gedr ckt dann wird die Formel in als HTML Quellcode interpretiert Damit ist es m glich Formatierungen im Text selbst zu bergeben HTML formatierte Formeln werden mit spitzen Klammern gekennzeichnet lt gt sie he Abschnitt 9 3 3 Seite 63 von 142 11 3 Berechnungsreihenfolge Die Berechnungsreihenfolge f r Formeln ist wie folgt definiert siehe Abbildung unten 1 Druckbedingungen des Formularbereiches 2 Berechnungen vor dem Fo
100. felder bearbeiten Um ein bestehendes Datenfeld zu bearbeiten f hren Sie einen Doppelklick auf den zugeh rigen Eintrag in der Entwurfsansicht aus Der Dialog Datenfeld bearbeiten wird ge ffnet Nehmen Sie Seite 56 von 142 die gew nschten nderungen vor und best tigen Sie anschlie end mit OK Die Anpassung der Eigenschaften kann alternativ auch im Eigenschaftsfenster vorgenommen werden 10 2 5 Datenfelder umbenennen Um ein Datenfeld umzubenennen markieren Sie es in der Entwurfs bersicht und dr cken Sie dann die F2 Taste oder klicken Sie erneut mit der linken Maustaste auf den Baumeintrag Nun k nnen Sie den Namen f r das Datenfeld direkt bearbeiten Alternativ k nnen Sie auch das Eigenschafts fenster oder den Dialog Datenfeld bearbeiten zum Umbenennen verwenden Achtung Beim Umbenennen eines Datenfeldes korrigiert TFORMer die Referenzen auf dieses Datenfeld NICHT automatisch z B in Textelementen Druckbedingungen Berech nungen Dies muss manuell gemacht werden siehe Abschnitt 10 4 Ung ltige Referenzen werfen einen Fehler und werden mit roter Farbe gekennzeichnet 10 2 6 Datenfelder l schen Datenfelder k nnen auf verschiedene Arten gel scht werden W hlen Sie das Datenfeld in der Entwurfs bersicht und dr cken Sie die Entf Taste Alternativ verwenden Sie den Eintrag L schen aus dem Kontextmen das Symbol X L schen in der Werkzeugleiste oder Bearbeiten L schen aus dem Men
101. folgende Formel um eine Zahl mit bis zu acht Vorkommastellen und genau zwei Nachkommastellen zu erstellen Trim Format Sum ArticlePrice 0 00 Sie k nnen f r die Ausgabe nat rlich auch Tausendertrennzeichen verwenden Trim Format Sum ArticlePrice 0 00 10 3 3 Seriennummern k Datenfeld bearbeiten ni Schrittweite be 1 1 Re nach dem Drucken speichern Erweiterte Optionen Aktualisierung Aktualisierungsbedingung Beschreibung Abbildung 48 Datenfeld bearbeiten Seriennummer Soll das Datenfeld eine von TFORMer generierte Seriennummer sein dann w hlen Sie die Option Seriennummer In geben Sie den Namen f r das Datenfeld ein In w hlen Sie den Datenfeld Typ Eine Serien nummer kann entweder eine ganze Zahl oder eine Gleitkommazahl sein Geben Sie den Startwert in und die Schrittweite in ein Falls Sie wollen dass TFORMer den zuletzt gedruckten Wert speichert dann w hlen Sie die Option In diesem Fall beginnt TFORMer beim n chsten Aus druck mit der ersten noch nicht verwendeten Seriennummer Statt der Merkfunktion k nnen Sie den jeweiligen Startwert auch per Formel angeben berechnen aus einem Datenfeld auslesen Verwenden Sie dazu die Schaltfl che Der Formeleditor wird ge ffnet Im Feld k nnen Sie angeben f r welchen neuen Formularbereich die Seriennummer hochge z hlt werden soll Sie haben folgende Auswahlm glichkeiten
102. fs bersicht B 5 TFORMer1 5144 Datenquellen Customer 4711 Picking List i i gg Eingabe Standard 23 Datenfelder H E Schachtzuordnungen Picking List Number WWW TEC IT COM H Ebenen Article Group HARD DISC continued 8 Fomularbereiche it Pri Barcode S1s2020VLS205 S BIBI Hitachi Ultrastar C10K147 2 5 147GB SAS HUC10141405S300 Wiii Fuji 105E 2 5 147GB SAS E Fi 77 Seagate Cheetah 15K 4 147GB SAS ST314685455 3 E Eigenschaften Fujitsu Allegro 10LX 73 5GB SAS maasi Hitachi Ultrastar 15K300 147GE SAS US153014VLS200 00 M S Allgemein a 456A99G IRO EEE EI Druckreihenfolge Nach rechts dann na ee Bill Orientierung Druckereinstellung F Datenquelle Manuelle Eingabe St Erweitert Article Group RAM DDR2 800 Artide No Description Quantity UnitPrice Barcode 25 1510 A S S EE E seite Ka 4a 4141 gt l h M Eayout y Daten Vorschau 4 Bereit t 0 00 41181 00 x95 11 mm Abbildung 68 Vorschau Wasserzeichen H H Position Um zur Vorschau zu wechseln klicken Sie auf den Reiter Vorschau Alternativ k nnen sie auch Strg Leertaste dr cken oder Datei gt Vorschau bzw Ansicht Vorschau aus dem Men w hlen 14 2 Seitennavigation Mit Hilfe der Seitennavigation k nnen Sie zoomen zwischen Einzel und Doppelseitenvorschau umschalten Etikttenr nder anzeigen ausblenden zwischen den Seiten navigieren oder dir
103. g 61 Abbildung 62 Abbildung 63 Abbildung 64 Abbildung 65 Abbildung 66 Abbildung 67 Abbildung 68 Abbildung 69 Abbildung 70 Abbildung 71 Abbildung 72 Abbildung 73 Abbildung 74 Abbildung 75 Abbildung 76 Abbildung 77 Abbildung 78 Abbildung 79 Abbildung 80 Abbildung 81 SQL Abfrage Datei Datenquelle XML Datenquelle Feldzuordnungen Berechnete Felder Beispiel einer Formel f r ein berechnetes Feld Reiter SQL Abfrage Auswahl eines Quellparameters Bearbeiten eines Quellparameterwertes Daten f r PickingListNo 1 Daten f r PickingListNo 2 Einen Filter bearbeiten Picking List gefiltert nach ProductGroup HARD DISC Vorschau Druckdialog Erweiterte Einstellungen aktiviert Optionsdialog Lizenzdialog Online Aktivierung Lizenzdialog Manuelle Lizenzierung Einfacher Bericht Bericht mit Spalten Etikettendrucker Etikettenb gen Etikettenb gen mit Kopf und Fu bereichen Etikettenb gen mit Kopf und Fu zeilen Berichte in Etiketten Bericht mit mehrspaltigem Detailbereich Etikettenb gen mit mehrspaltigem Detailbereich 1 2 Tabellen Tabelle 1 Unterst tzte HTML Tags Tabelle 2 Unterst tzte HTML Tags TFORMer Spezifisch Tabelle 3 Unterst tzte HTML Zeichennamen unvollst ndige Liste Tabelle 4 Funktionen Tabelle 5 Systemdatenfelder Tabelle 6 Allgemein Ausdr cke Tabelle 7 Zahlenformate Tabelle 8 Datumsformate Tabelle 9 Zeitformate Tabelle 10 Operatoren Tabell
104. g der ausgew hlten Datenquelle an Customer 4711 Picking List Picking List Number NWW TEC IT COM Article Group CPU Pentium 4 Prescott 2 e700 MMMM 187009001 Forum Eere ten escena of B800 MM 700002 Pentumno mimre v 700 00 MEINE moons rerienesereeamn oneen 2 n200 MEN 7009004 Pentium ewemeranon resen 22 zo MENIT Times Pentium 4 rCerdar Milh A wann IWIB SS a i vonz a Im t Abbildung 6 Vorschau Seite 20 von 142 Mit den Funktionen in k nnen Sie den Zoomfaktor ndern zwischen der Einzel und Doppel seitenansicht wechseln Etikettenr nder ein und ausblenden zwischen den Seiten navigieren oder direkt zu einer bestimmten Seite springen Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Kapitel 14 4 5 Entwurfs bersicht 4 5 1 Layout Baumstruktur Die Entwurfs bersicht listet alle Objekte in einer hierarchischen Baumstruktur auf Die ste des Baumes k nnen mit einem Klick auf das Symbol erweitert und mit einem Klick auf das Symbol zugeklappt werden Au erdem kann die Entwurf bersicht zum Markieren von Elementen verwendet werden die in der Layoutansicht verdeckt sind Entwurfs bersicht 1x Entwurfs bersicht 1 x P1 PickList_10 tff C Mtemp E FickList_10 tff C temp a ig Datenquellen a Us Datenquellen r 1 Datenfelder B Manuelle Eingabe Standard H E schachtzuordnungen D CETME l E Ebenen H a M Aus ED Formularbereiche oi B
105. ge Minute Datum Month Datum Now Pow Zahl Potenz Durchsucht die Zeichenkette Text nach SuchText beginnend von der Position nStart Gibt die Position der gefundenen Zeichenkette oder 1 wenn der Text nicht gefunden wurde zur ck Das erste Zeichen der Zeichenkette steht an der Position 0 Durchsucht die Zeichenkette Text nach SuchText in umgekehrter Richtung und l sst nExkludieren Zeichen am Ende aus Gibt die Position der gefundenen Zeichenkette oder 1 wenn der Text nicht gefunden wurde zur ck Das erste Zeichen der Zeichenkette steht an der Position 0 Formatiert Zahl entsprechend des angegebenen Schemas Format Format Platzhalter Ziffer oder kein Wert 0 0 oder Ziffer Dezimalpunkt Komma Vorzeichen Formatiert Date entsprechend des angegebenen Schemas Format Format Platzhalter dd Tag im Monat 01 31 MM Monat zweistellig 01 12 MMM Monat dreistellig Jan Dez yy Jahr zweistellig 01 yyyy Jahr vierstellig 2001 Beispiel Format CDate 24 12 2009 MMM dd yyyy liefert Dez 24 2009 Siehe dazu auch Abschnitt C 4 Formate Liefert die Nachkommastellen von Zahl zur ck Die Stunde des angegebenen Datums 00 23 Liefert den Wert von AusdrWahr wenn die Bedingung erf llt ist TRUE oder ungleich 0 Liefert den Wert von AusdrFalsch wenn die Bedingung nicht erf llt ist FALSE oder gleich 0 Pr
106. h k nnen die Eigenschaften angepasst werden 6 3 1 Ein Formular markieren Startseite TFORMei1l Entwurfs ersicht 1 A IE I IE 2 I SZ i a E m EU Datenquellen RTE Datenfelder H Schachtzuordnungen FE Deaibersch Daa H Ebenen E Fomularbereiche Standardetikett 2 wird f r jeden Datensatz ausgegeben UEA Di _ Etikett Printeditems auf Seite Page HE E Allgemein a Datenquelle Manuelle Eingabe St _ E Erweitert E Dokumentname Wasserzeichen Bild Bilddarstellung Normal Allgemein Allgemeine Eigenschaften HEILIGE Layout Daten Vorschau 11 t Abbildung 27 Formular markieren Ein Formular kann durch einen Klick in die linke obere Ecke des Designfensters oder durch einen Klick im grauen Bereich markiert werden Alternativ kann auch der oberste Eintrag in der Ent wurfs bersicht verwendet werden um das Formular auszuw hlen siehe Ein Quadrat unter XP unter Vista in zeigt an dass das Formular markiert ist 6 3 2 Wasserzeichen Das Wasserzeichen ist ein Bild das als Hintergrund f r jede Seite verwendet wird Der Name der Bilddatei oder die Formel die den Dateinamen w hrend des Druckens berechnet die Ausgabe gr e und die Ausgabeposition k nnen in der Gruppe Wasserzeichen eingestellt werden 6 3 3 Dokument Name Der Dokument Name wird als Name f r die generierte Ausgabeda
107. herweise nur den Detailbereich Im Normalfall werden keine Seitenk pfe oder Seitenf e gedruckt Mit der Erstellung des neuen Labels wird automatisch ein Datensatz angelegt Solange Sie keine zus tzlichen Datens tze einf gen erstellt TFORMer also genau ein Etikett Seite 32 von 142 GE a wird f r jeden Datensatz ausgegeben u el 1 T Etikett Printeditems auf Seite Page Standardetikett ndardetikett wird f r jeden Datensatz ausgegeben Etikett 1 auf Seite 1 Abbildung 23 Etikettendrucker Layoutansicht Abbildung 24 Etikettendrucker Seitenansicht 6 2 3 Seite Einrichten Wenn Sie die Seiteneinrichtung f r das ge ffnete Layout anpassen m chten w hlen Sie im Men Datei gt Seite einrichten Alternativ k nnen Sie auch auf die graue Fl che rund um das Design klicken Der folgende Dialog erscheint Etiketteneinstellungen Seite einrichten Etikettervorlagen Papierformat Orientierung Format A4 Hochformat s E Querformat Druckerdefiniert Breite 21cm H he 29 7cm Seitenr nder Ausgabe Links Drehung Rechts 6 cm Spalten H he 5m Zeilen Druckreihenfolge Nach rechts dann nach unten Nach unten dann nach rechts Abbildung 25 Seite einrichten In diesem Dialog k nnen Sie alle erforderlichen Seiteneinstellungen vornehmen Sie k nnen die Layoutvariante ndern das Papierformat und die Seitenausri
108. hlie en Formulareigenschaften Ein Formular markieren Seite 2 von 142 6 3 2 Wasserzeichen 6 3 3 Dokument Name 7 Formularbereiche 7 1 Einleitung 7 2 Formularbereichstypen 7 3 Grundlegende T tigkeiten 7 3 1 Formularbereich einf gen 1 3 2 Einen Formularbereich selektieren 1 3 3 Formularbereiche aufklappen zuklappen 7 3 4 Eigenschaften eines Formularbereichs anpassen 1 3 9 Andern der Gr e 7 3 5 1 Breite 7 3 5 2 H he 1 3 6 Die Druckfolge von Formularbereichen ndern 1 3 7 Formularbereiche l schen 1 3 8 Druckbedingungen 7 3 9 Berechnungen davor danach 8 Elemente 8 1 Einleitung 8 2 Grundlegende T tigkeiten 8 2 1 Element einf gen 8 2 2 Elemente ausw hlen 8 2 2 1 Beispiele 8 2 3 Elementgr e ndern 8 2 4 Elemente verschieben 8 2 5 Elementeigenschaften 8 2 6 Positionierung und Abmessungen 8 2 7 Elemente l schen 8 2 8 Druckbedingungen 8 2 9 Elemente einer Druckebene zuweisen 8 2 10 Designfunktionen f r Elemente 8 2 10 1 Ausrichtung 8 2 10 2 Gr e 8 2 10 3 Reihenfolge 8 2 10 4 Abstand 8 3 Elemente mit Inhalt 8 3 1 Textelemente 8 3 2 Strichcodeelemente 8 3 3 Grafikelemente 9 Elementinhalte 9 1 Allgemein 9 2 Datenfeld 9 3 Formatierter Text Textelemente 9 3 1 Die Werkzeugleiste 9 3 2 Datenfelder und Formeln 9 3 3 HTML Formatierte Ausdr cke 9 4 Einfacher Text Barcodeelemente 9 5 Datei Grafikelemente 9 6 Formel 10 Datenfelder 10 1 Einleitung 10 2 Grundlegende T tigkeiten 10 2 1 Datenfelder definieren 10
109. ich siehe Unter Spalten geben Sie die gew nsch te Spaltenkonfiguration ein Sollen mehrere unterschied liche Detailb nder in Spalten gedruckt werden so ben ti gen Sie f r alle B nder die gleichen Einstellungen Andern falls werden Zeilenumbr che eingef gt Variante A Fixe Anzahl gleich breiter Spalten Detailbereich Allgemein Seitenumbruch Zeilen Spaltenumbruch Spaten Spalten In diesem Beispiel wird die Seitenbreite in zwei gleich breite Spalten unterteilt siehe auch Abbildung 80 links Die Spaltenbreite k nnen Sie automatisch von TFORMer berechnen lassen Sie k nnen sie aber auch manuell ein geben Bitte beachten Sie Im Entwurf wird der Detailbereich ber die ganze Seitenbreite eingezeichnet Es darf jedoch nur jener Teil genutzt werden der der Spaltenbreite entspricht in dem Fall die H lfte der Bandbreite Variante B Mehrere Detailbereiche mit individuellen Breiten Detailbereich 0 000 mm In dem Fall erkennt TFORMer aufgrund des Inhalts automatisch wie viel Platz jedes Detailband ben tigt Auf diese Weise kann die Zeile mit unterschiedliche breiten Detailbereichen aufgef llt werden Beispiel Datei gt Neues Formular gt 6 Samples gt Report_5 Seite 137 von 142 D 4 4 Etiketten mit mehrspaltigem Detailbereich Berichtskopf Seitenkopf Berichtsfu Abbildung 81 Etikettenb gen mit mehrspaltigem Detailbereich Um mehrere Spalten pr
110. ichs Verkleinerbar Legt fest ob die Dimensionen des Elements an den Inhalt angepasst werden sollen M gliche Werte sind Nein H he Breite H he und Breite Wenn die H he des Formularbereichs mit verkleinert werden soll aktivieren Sie auch die Verkleinerbar Eigenschaft des Bereichs Abschluss Oben Passt den oberen Rand an die angegebene Formularbereichskante an N tzlich um Spatentrennlinien in Tabellen zu zeichnen M gliche Werte sind Nein Letzter Druckbereich Abschluss Unten Passt den unteren Rand so an dass eine gemeinsame Grundlinie entsteht N tzlich um ein Element an der Unterseite eines Bereichs oder an anderen Elementen aus zurichten M gliche Werte sind Nein Elemente Formularbereich Abschluss Rechts Passt den rechten Rand so an dass ein gemeinsamer vertikaler Abschluss auf der rechten Seite geschaffen wird N tzlich um ein Element am rechten Rand von einem Bereichs oder von anderen Elemen ten auszurichten M gliche Werte sind Nein Elemente Formularbereich Verschieben Diese Eigenschaft wird verwendet um Elemente relativ zu ndern wachsenden oder schrumpfenden Elementen zu verschieben Immer passt sich bei Gr en nderungen sofort an Die Einstellung Bei Uberschneidung verhindert lediglich berschneidungen M gliche Werte sind Immer Nein Bei berschneidung A 3 5 Abst nde Diese Eigenschaften sind nur f r Textelemente verf gbar Rand Lin
111. ie Ausgabe nur die H lfte der ben tigten Gr e hat Normal Standard Zweifach Details zu den JMA und JMB Kommandos finden Sie in Ihrem ZPL Il Handbuch Komprimierung W hlt die Komprimierungsmethode f r das Bitmap das zum ZEBRA Drucker geschickt wird Die folgenden Optionen sind verf gbar Keine Das Bitmap wird nicht komprimiert Diese Art der bertragung kann sehr langsam sein wird aber von allen ZEBRA Modellen unterst tzt RLE Das Bitmap wird RLE komprimiert Die meisten ZEBRA Modelle unterst tzen diese Option Das ist der Standardwerrt PNG Das Bitmap wird als PNG geschickt Diese Option unterst tzen nur neue ZEBRA Mo delle bzw neue ZEBRA Firmwareversionen Dither Modus W hlt die Methode zur Simulation der Farbausgabe auf einem Schwarzwei Drucker Die folgenden Optionen sind verf gbar Scatter Graustufen als Muster dies ist der Standardwert Ordered Graustufen als Muster Grenzwert keine Graustufen nur schwarz und wei Text nicht Dithern j n Wenn aktiviert wird farbiger Text nicht aufgerastert Standardm ig ist diese Option akti viert 17 9 Barcodes Barcodes auf F r die Ausgabe auf Windows Druckern bietet TFORMer die folgenden Strichcode Zeichen Windows Druckern methoden an Standardmethode Diese Methode wird durch die Barcode DLL vorgegeben Derzeit ist die Standardme thode der Qualit tsmodus siehe unten In den nachfolgenden Programmversionen Seite
112. iert 17 4 3 Grafik Aufl sung Verringern auf ___ j n Wenn aktiviert werden alle Grafiken deren Aufl sung gr er als der vorgegebene Wert ist verkleinert Kleinere Graphiken werden in ihrer Originalgr e eingebettet Seite 105 von 142 Falls deaktiviert werden alle Grafiken in ihrer Originalgr e eingebettet 17 4 4 Grafik Komprimierung Methode Die Komprimierungsmethode die f r die Speicherung von Grafiken in der PDF Ausgabe verwendet wird Auto Alle JPEG Grafiken werden als JPEG eingebettet Alle anderen Grafiken bmp tif werden als Zip komprimierte Bitmaps gespeichert Zip Alle Grafiken werden als Zip komprimierte Bitmaps gespeichert Jpeg Alle Grafiken werden als JPEG Dateien in der angegebenen Qualit t eingebettet Qualit t Der Komprimierungsfaktor f r die JPEG Komprimierung 17 5 HTML Papierformat Die Papiergr e Letter A4 f r die HTML Ausgabe Ausrichtung Die Seitenausrichtung Hoch oder Querformat f r die HTML Ausgabe Ausgabeaufl sung Die Ausgabeaufl sung in dpi f r die HTML Ausgabe Standardwert ist die Bildschirmaufl sung 96 dpi Optimale Wenn aktiviert wird die Modulbreite von Strichcodes f r die vergleichsweise kleine Ausga Barcodeaufl sung j n beaufl sung von HTML Seiten optimiert Diese Option garantiert die optimale Lesbarkeit des Strichcodes Bitte beachten Sie Als Folge kann die Gr e des Strichcodes abnehmen 17 6 PostSc
113. in neues Repository erstellen 16 2 3 Ein Repository speichern 16 2 4 Ein eigenst ndiges Formular in ein Repository importieren 16 2 5 Ein Formular aus einem Repository exportieren 16 2 6 Ein Repository schlie en 16 3 Mit einem Repository arbeiten 16 3 1 Projekte 16 3 2 Formulare einf gen 17 Allgemeine Einstellungen 17 1 Optionsdialog 17 2 Allgemein 17 2 1 Einstellungen f r die Benutzeroberfl che 17 2 2 Entwurfs bersicht 17 2 3 Raster Einstellungen 17 3 Anzeigesprache 17 4 PDF 17 4 1 Eigenschaften 17 4 2 Schriften 17 4 3 Grafik Aufl sung 17 4 4 Grafik Komprimierung 17 5 HTML 17 6 PostScript 17 6 1 Eigenschaften 17 6 2 Grafik Aufl sung 17 6 3 Grafik Komprimierung 17 7 Bild 17 8 Zebra ZPL 17 9 Barcodes 17 10 Formatierter Text 18 Lizenzierung 18 1 Lizenzarten 18 2 Eingabe der Lizenzdaten 18 2 1 Online Aktivierung mittels Aktivierungsschl ssel 18 2 2 Manuelle Lizenzierung 18 3 Anmerkungen 19 Kontaktinformationen Appendix A Eigenschaften A 1 A 1 1 A 1 2 A 1 3 A 1 4 A 2 A 2 1 A 2 2 A 2 3 A 2 4 Formulareigenschaften Allgemein Erweitert Wasserzeichen Dokumentation Formularbereichseigenschaften Allgemein Erweitert Steuerung Position Dokumentation Spalten Elementeigenschaften Allgemein Textelemente Strichcodeelemente Linie Rechteck Ellipse Grafik Erweitert Textelemente Strichcodeelemente Steuerung Position Abst nde Dokumentation Ebeneneigenschaften Allgemein 111 112 113 113 113 113
114. inen bestimmten Zweck Durch Kombination verschiedener Bereiche und durch die Anpassung von deren Eigenschaften k nnen verschiedene Seitenauf teilungen realisiert werden In der nachfolgenden Abbildung wird eine einfache Liste gedruckt Layout Ausgabe 2 Eingabedaten mit Datenfeldern G z 10 Heina 13 kn ArticleName ArticleNo ArticlePrice Chair 558963 558963 Chair E Desk 778920 ID Dan D BE 778920 Desk III Monitor 7751165 ArticleNo ArticleName gene MEIN 775116 Monitor U I panel 544593 Erd Fage Foo Page Footer g 1 544593 Panel E is gt r z Coffee Mac 549896 1 Now l _ _ Page CStr Page of CStnNumPages 549896 Coffee Machine LLO 7 ne aaam 458862 Printer NIIT pume 236962 u 445866 IL ea SREE 458932 BIN Phone 458932 FT Fass a Heada jitem list with barcodes l4 24 02 2009 Page 10f1 Abbildung 12 Druckkonzept Im Gegensatz zu einem Textverarbeitungsprogramm welches haupts chlich f r statischen Inhalt verwendet wird generiert TFORMer die Ausgabe basierend auf dynamischen Daten Beispiele f r dynamische Inhalte sind die Artikelnummern auf Produktetiketten die Adressen in Serienbriefen oder die Bestellpositionen in Warenrechnungen Dynamische Inhalte werden blicherweise von einer externen Datenquelle bereitgestellt von einer Datenbank einer beliebigen Anwendung oder vom Benutz
115. intrag im Formulare Zweig der Entwurfs bersicht und w hlen Sie Neues Formular aus dem Kontext men um den folgenden Assistenten zu ffnen Seite 102 von 142 Neues Formular erstellen Repository Auswahl W hlen Sie ein Repository f r das neue Formular aus Legen Sie entweder ein eigenst ndiges Formular TFF Datei an oder speichem Sie das Formular im gew hlten Repository TFORMer Server ben tigt ein Repository 1 Ein neues eigenst ndiges Formular anlegen 2 Ein neues Formular innerhalb eines Repository anlegen W hlen Sie das Repository Repository Demos C ProgramData TEC IT TFORMer 6 0 Example Neues Formular erstellen Projekt Auswahl In welchem Projekt soll das neue Formular erstellt werden W hlen Sie ein Projekt aus EmptyProject Use this Project for your Forms Industry Templates Predifned Industry Templates MyProject TFORMer_Runtime_Ex Example Labels and Reports Neues Formular erstellen Vorlage Welche Vorlage soll f r das neue Formular verwendet werden W hlen Sie eine Vorlage f r das neue Formular aus Vorlage Beschreibung G lt Eigenes Etikett gt 1 Automotive 2 Transportation 3 Business Cards 4 Company Specific Labels 5 Tape Labels 6 Samples Ob 7 Overviews 8 Medical CARa EEE a e a ea a ea In diesem Dialog w hlen Sie aus ob Sie ein eigenst
116. ion der Balkenbreite k nnen Sie diesem Effekt entge gensteuern Die Reduktion wird in Prozent von der Modulbreite angegeben Wird hier also z B der Wert 20 angegeben dann werden alle Balken um 20 Prozent der Modulbreite schm ler gedruckt Barcode Kodierung Gibt an in welcher Form die Zeichen im Barcode kodiert werden sollen Diese Einstellung ist f r die meisten 2D Barcodes verf gbar Der Barcode muss Bin rdaten speichern k nnen M gliche Werte automatisch TFORMer versucht die Barcodedaten zu minimieren bin r A 3 3 Steuerung Druckbedingung Die Druckbedingung entscheidet zur Druckzeit ob der Bereich gedruckt wird oder nicht siehe Abschnitt 12 2 Ebene Weist das Element einer der vordefinierten Ebenen zu siehe Abschnitt 12 3 A 3 4 Position Oben Der obere Bard des Elements Rechts Der rechte Bard des Elements Umen 777717777 H he Die H he des Elements Vergr erbar Legt fest ob die Dimensionen des Elements an den Inhalt angepasst werden sollen Wird der Text im Rahmen abgeschnitten betrifft ausschlie lich dynamische Inhalte kann die Eigenschaft Vergr erbar eingestellt werden Die Rahmengr e wird automatisch nach Bedarf vergr ert M gliche Werte sind Nein H he Breite H he und Breite 8 F r Text und Bildelemente Seite 118 von 142 Wenn die H he des Formularbereichs mit vergr ert werden soll aktivieren Sie auch die Vergr erbar Eigenschaft des Bere
117. isch ffnen Druckvorgang starten Allgemeine Informationen zum Thema Drucken entnehmen Sie bitte Kapitel 15 Beispiel Im Folgenden verwenden wir das Picking List Beispiel Datei gt Neues Formular 6 Samples Picking List Um nur Eintr ge aus der Produktgruppe HARD DISC zu drucken verwenden Sie folgenden Filterausdruck ProductGroup HARD DISC TFORMer druckt nur jene Datens tze bei denen der Inhalt des Feldes ProductGroup gleich der Zeichenkette HARD DISC ist Customer 4711 Picking List Picking List Number 1 LECIT Article Group HARD DISC _Article No Description _ Quantity UnitPrice Barcode 451 1 65 G E an 47 147GB SAS 25 308 00 Hitachi Ultrastar 15K 300 300GB SAS 4562650 HUS153030YL3300 03 78 14 495 96 Fujitsu Allegro 10LX 300GB 545 456A616 M BASSOORC Seagate Cheetah 15K 5 30065 SAS 496AB2G 1330065555 31 496 86 INN S ate Cheetah 15K 4 147GB SAS 45BABSY oratasasass 32 289 08 N Abbildung 67 Picking List gefiltert nach ProductGroup HARD DISC Seite 94 von 142 14 Vorschau 14 1 Einleitung TFORMer bietet ein Vorschaufenster das unmittelbar die Druckausgabe f r das aktuelle Layout und die aktive Datenquelle anzeigt Das Fenster bietet Funktionen zur Seitennavigation zum Filtern von Daten und weitere Funktionen TFORMer Picking List Datei Bearbeiten Einf gen Layout Daten Extras Ansicht Fenster Hilfe D Odl Aa Arial Entwur
118. ise aussuchen ER eN Eoo Vees OO O E 1 ooa a US So O Venisorgoh OO PL 777 Seite 129 von 142 17T E oo koge C 1 Tabelle 10 Operatoren C 6 Konstanten Logischer Wert FALSE falsch Dieser Datentyp ist das Ergebnis eines logischen Ausdrucks Wenn eine Bedingung nicht erf llt ist dann ist das Ergebnis FALSE Logischer Wert TRUE wahr Dieser Datentyp ist das Ergebnis eines logischen Ausdrucks Wenn eine Bedingung erf llt ist dann ist das Ergebnis TRUE Tabelle 11 Konstanten Seite 130 von 142 Appendix D Layoutvarianten D 1 Allgemein Grunds tzlich unterscheidet TFORMer die beiden Layout Typen Etikett und Bericht F r jeden dieser beiden Typen sind unterschiedliche Variationen bei der Seitenaufteilung m glich Bei Etiketten wird blicherweise ein Detailbereich pro Etikett gedruckt Ein Etikett wird auch als logischer Seitenbereich bezeichnet Dieser Bereich kann einmal oder mehrmals pro physikalischer Seite gedruckt werden Bei Berichten werden auf eine Seite mehrere Detailbereiche untereinander gedruckt Die gesamte Seite abz glich der Kopf und Fu bereiche wird mit Detailbereichen aufgef llt Der mit Detailb ndern bedruckte Bereich wird intern ebenfalls als logischer Seitenbereich als Etikett behandelt In Abbildung 73 bis Abbildung 81 werden folgende Farbkennzeichnungen f r Seitenbereiche und Formularbereiche verwendet Der rote Rahmen kennzeichnet jenen Bereich der Seite der
119. istNo ArticleNo CustomerNo Description 4511656 Hitachi Ultrast 2 1 1 4562656 4711 Hitachi Ultrast 3 1 1 456A515 4711 Fujitsu Allegro 4 E 1 456A62G 4711 Seagate Cheet 5 1 1 456A65Y 4711 Seagate Cheet Abbildung 64 Daten f r PickingListNo 1 Eine nderung des Quellparameters auf 2 liefert unterschiedliche Daten ArticleNo CustomerNo Description 2 4563656 Hitachi Ultrast 2 1 2 456646 4711 Fujitsu Allegro 3 1 2 456656 4711 Seagate Cheet 4 1 2 456A655 4711 Fujitsu Allegro 5 1 2 456A66G 4711 Fujitsu Allegro Abbildung 65 Daten f r PickingListNo 2 Quellparameter stehen auch f r Softwareentwickler via API oder ber das Kommandozeilen tool TFPrint zur Verf gung Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Dokumentation Seite 92 von 142 13 6 Filter Der Filter wird verwendet um die Anzahl der Datens tze in der aktiven Datenquelle einzuschr n ken Das Filterkriterium wird mittels eines Bool schen Ausdrucks angegeben siehe auch Kapitel 11 Nur jene Datens tze f r die der Filterausdruck wahr zur ckliefert bleiben in der Datenansicht stehen Alle anderen Datens tze werden ausgeblendet Die ausgefilterten Daten scheinen weder in der Druckvorschau noch am Ausdruck auf Die Filterfunktionen stehen in der Datenansicht und in der Vorschau zur Verf gung In diesem Abschnitt werden folgende Themen behandelt Einen Filter erstellen siehe Abschnitt 1
120. iten Einf gen Layout Daten Extras Ansicht Fenster Hilfe DSH EA S2 I SA X 9 C Ess a a e FKU F SZJA 2 M Z 4 Parii TES lt Neues Date lt Neues Date Monitor lt Neues Date Panel lt Neues Date Coffee Ma lt Neues Date Printer lt Neues Date Fax lt Neues Date Phone 458932 lt Neues Date lt Neues Date 1 2 3 4 5 6 7 8 E Allgemein Druckreihenfolge Nach rechts dann na Orientierung Querformat Datenquelle Manuelle Eingabe St Erweitert Wasserzeichen nm nn nm BERBGDDB Abbildung 52 Datenansicht Die Datenansicht ist in folgende Bereiche unterteilt Auswahl der Datenquelle Datenraster Datensatznavigation Datenwerkzeugleiste In der Dropdown Liste k nnen Sie die aktive Datenquelle einstellen oder Sie k nnen eine neue Datenquellen anlegen siehe Abschnitt 13 3 2 Als Standard ist immer die manuelle Datenquelle ausgew hlt Diese Datenquelle wird verwendet um Daten in TFORMer direkt einzugeben Die Entwurfs bersicht gibt Ihnen einen berblick ber alle zur Verf gung stehenden Daten quellen Die aktive Datenquelle wird in fetter Schrift angezeigt Ein Rechtsklick auf die Datenquelle ffnet ein Kontextmen ber das sich verschiedene Operationen durchf hren lassen z B das Setzen der aktiven Datenquelle Das Datenraster zeigt Ihnen die Daten der aktiven Datenquelle an Das Raster
121. itung Serviceklasse Zip und L ndercode in den Strichcodedaten kodieren MaxiCode Bearer Width Passt die horizontalen Linien ber und unterhalb des Strichcodes an 0 mm oder Zoll keine Linie x mm oder Zoll verwendet die angegebene Liniendicke Modulbreite Die Modulbreite ist die Breite des schm lsten Balkens Die Notch Height legt fest wie hoch die Synchronisationsbalken aus dem Strichcode herausragen sollen z B der EAN Code hat links in der Mitte und rechts einen Synchronisationsbalken Bar Space Diese Eigenschaft bestimmt das Verh ltnis zwischen der Breite der einzelnen Balken und Druckverh ltnis der Zwischenr ume des Strichcodes Das Eingabeformat h ngt vom verwendeten Strich codetyp ab F r den Code 2OF5 Interleaved k nnten Sie zum Beispiel das Verh ltnis 1 2 1 2 angeben Fehlermeldung Tritt beim Druck eines Strichcodes ein Fehler auf z B falsche Eingabedaten wird statt unterdr cken dem Strichcode eine Fehlermeldung ausgegeben Diese Einstellung erlaubt es die Fehler meldung zu unterdr cken Der Bereich wird stattdessen leer gelassen Optimale Aufl sung Passt die Modulbreite des Strichcodes automatisch an verkleinert sie um Aliasing Proble men vorzubeugen Die Modulbreite wird auf ein Vielfaches der kleinstm glichen Druck einheit gesetzt Reduktion Balkenbreite Beim Druck auf Tintenstrahldruckern tendiert die vom Papier aufgenommene Tinte dazu auseinanderzulaufen Mit der Redukt
122. jede Zeile enth lt die Werte f r mehrere Datenfelder z B ArticleName ArticleNo und ArticlePrice Seite 25 von 142 Datenfelder Datasource Edit manually default v Edit ArticleName ArticleNo ArticlePrice v 1 Chair 558963 1 w 2 Desk 778920 150 z 3 Monitor 775116 236 Di 4 Panel 544593 40 N 5 Coffee Mac 549896 30 6 Printer 458862 100 7 Fax 445866 115 8 Phone 458932 50 Abbildung 14 Datenquellenkonzept 5 4 Lesen der Datenquelle und Ausgabe der Formularbereiche TFORMer verarbeitet eine Ausgabeanfrage folgenderma en Eine Datenquelle wird Datensatz f r Datensatz in der urspr nglichen Reihenfolge gelesen TFORMer ndert die Anordnung der Datens tze nicht Nach dem Start des Druckauftrags wird der erste Datensatz geladen Existiert kein Datensatz so erzeugt TFORMer keine Ausgabe Danach iteriert TFORMer f r jeden zur Verf gung stehenden Datensatz die Formularbereiche im Entwurf Ob ein Formularbereich gedruckt wird h ngt von den folgenden Regeln ab Ist der aktuelle Datensatz der erste Datensatz der Datenquelle werden alle definierten Berichtsk pfe gedruckt Ist der aktuelle Datensatz der erste Datensatz einer Gruppe werden alle definierten Gruppenk pfe gedruckt Alle definierten Detailb nder werden f r den aktuellen Datensatz gedruckt Ist der aktuelle Datensatz der letzte Datensatz einer Gruppe werden alle definierten Gruppenf e gedruckt Is
123. krecht zentriert ausgerichtet Waagrecht ausrichten Die markierten Elemente werden waagrecht zentriert ausgerichtet 8 2 10 2 Gr e Selektieren Sie mindestens zwei Elemente W hlen Sie dann eine der folgenden Funktionen Das Element mit dem Auswahlfokus gibt die Zielgr e vor Gleiche Breite Den markierten Elementen wird allen die gleiche Breite zugewiesen Gleiche H he Den markierten Elementen wird allen die gleiche H he zugewiesen Gleiche Gr e Den markierten Elementen wird allen die gleiche Gr e zugewiesen 8 2 10 3 Reihenfolge Selektieren Sie mindestens ein Element W hlen Sie dann eine der folgenden Funktionen 5 8 2 10 4 Abstand Selektieren Sie mindestens zwei Elemente W hlen Sie dann eine der folgenden Funktionen Das Element mit dem Auswahlfokus gibt die Zielposition vor Horizontalen Abstand Gleicht den horizontalen Abstand zwischen den markierten Elementen an angleichen Horizontalen Abstand Vergr ert den horizontalen Abstand zwischen den markierten Elementen vergr ern Horizontalen Abstand Verkleinert den horizontalen Abstand zwischen den markierten Elementen verkleinern Vertikalen Abstand Gleicht den vertikalen Abstand zwischen den markierten Elementen an angleichen Vertikalen Abstand Verkleinert den vertikalen Abstand zwischen den markierten Elementen verkleinern Seite 45 von 142 8 3 Elemente mit Inhalt 8 3 1 Textelemente Textelemente werden verwendet um formatierte
124. ks Links Die R nder werden verwendet um den Druckbereich innerhalb des Textelements zu be Rand Oben grenzen Rand Rechts Rand Unten A 3 6 Dokumentation Name Der Name des Elementes Kommentar Ein beliebiger Kommentar zu Dokumentationszwecken A 4 Ebeneneigenschaften A 4 1 Allgemein Anzeigefarbe Wenn die Ebenenfarben eingeschaltet sind werden alle Elemente die dieser Ebene zu gewiesen sind in der festgelegten Farbe gezeichnet Hier k nnen Sie alle Elemente in einer Ebene sichtbar oder unsichtbar schalten Anmerkung Dies gilt nur f r den Entwurfsmodus Die Ausgabe wird nicht beeinflusst Seite 119 von 142 A 4 2 Steuerung Druckbedingung Die Druckbedingung entscheidet zur Druckzeit ob die Elemente die dieser Ebene zuge wiesen sind gedruckt werden oder nicht siehe Abschnitt 12 2 A 4 3 Dokumentation Beschreibung Eine einfache Beschreibung zu Dokumentationszwecken Kommentar Ein beliebiger Kommentar zu Dokumentationszwecken A 5 Datenfeldeigenschaften A 5 1 Allgemein A 5 1 1 Datenfeld Der Name des Datenfeldes Der Name wird verwendet um das Datenfeld in Formeln anzusprechen Datentyp Der Typ des Datenfeldes Sie k nnen aus folgenden Datentypen w hlen Text Ganze Zahl Gileitkommazahl Wir empfehlen die generelle Verwendung des Datentyps Text Vorgabewert Der Standardwert f r das Datenfeld Dieser Wert wird zugewiesen wenn kein anderer Wert vergeben wurde
125. l Strg L Zeigt die Datenansicht an siehe auch Abschnitt 4 4 3 Verwenden Sie diese Ansicht um Daten manuell zu editieren oder um Daten aus externen Datenquellen zu importieren Tastenk rzel Strg D Vorschau Zeigt die Druckvorschau an siehe auch Abschnitt 4 4 4 Tastenk rzel Strg Leertaste Ebenenfarben Schaltet zwischen der Anzeige von Elementen in den Ebenenfarben und Elementfarben um siehe auch Abschnitt 12 3 3 Satuszeie Zeigt oder versteckt die Statuszeile siehe Abbildung 2 Erscheinungsbild ndert das Aussehen der Benutzeroberfl che W hlen Sie zwischen den Stilen Office XP Windows XP und Office 2007 Blau Schwarz Aqua Silber Eigenschaften Zeigt oder versteckt das Eigenschaftsfenster siehe Abbildung 2 Entwurfs bersicht Zeigt oder versteckt die Entwurfs bersicht siehe Abbildung 2 Werkzeugleiste Zeigt oder versteckt Werkzeugleisten siehe Abbildung 2 amp W hlt den Zoomfaktor Der derzeitige Zoomfaktor wird neben dem Zoom Symbol in der Statuszeile angezeigt X 200 Tastenk rzel Strg Strg oder Strg Mausrad 4 2 8 Fenster Alle Dokumente Schlie t alle ge ffneten Dokumente schlie en Dokumentenliste Im unteren Bereich des Fenster Men s werden alle offenen Dokumente mit ihren Namen aufgelistet Um ein bestimmtes Dokument anzuzeigen klicken Sie auf den entsprechen den Men eintrag 4 29 Hilfe TFORMer Hilfe ffnet das TFORMer Benutzerhandbuch Tastenk rzel
126. lbereichs ist darauf zu achten dass nur der jeweilige Anteil der gesamten Breite f r Designelemente beansprucht werden darf bei 2 Spalten d rfen Sie also z B nur die H lfte der Breite verwenden Der Zeilen Spalten umbruch am Detailbereich ist zu entfernen Abstand Der Abstand zwischen den Spalten Breite Die Breite einer Spalte Beim abwechselnden Druck von zwei oder mehreren Detailbereichen ist darauf zu achten dass bei jedem Detailbereich die gleichen Werte eingestellt sind 7 Nicht f r Seitenfu bereiche Seite 115 von 142 A 3 Elementeigenschaften A 3 1 Allgemein A 3 1 1 Textelemente Schriftart W rt die Sch un F lle Die Farbe und das Muster des Texthintergrundes Strichart 0000 Die Strichart des umgebenden Rechteckes durchg ngig gestrichelt Textausrichtung Die Ausrichtung des Textes im umgebenden Rechteck M gliche Werte Oben Links Oben Mitte Oben Rechts Mitte Links Mitte Rechts Unten Links Unten Mitte Unten Rechts Blocksatz Schaltet Blocksatz ein aus W rter umbrechen Wenn aktiviert werden Zeilenumbr che ignoriert Textdrehung Textdrehung 0 90 180 oder 270 Grad gegen den Uhrzeigersinn A 3 1 2 Strichcodeelemente Barcodeinhalt Die Daten die als Strichcode kodiert werden Der Barcodeinhalt kann statische und oder dynamische Daten z B Datenfelder enthalten Pratater wian de Berecrrung eriat OOOO Schriftart an F ltarbe Die Farbe und das Muster des
127. lementen platziert werden Text elemente Linien Rechtecke Strichcodes Bilder Sie k nnen Elemente verschieben deren Gr e ndern oder l schen Sie k nnen auch Formularbereiche z B einen Seitenkopf oder Seitenfu hinzuf gen und entfernen siehe auch Kapitel 7 Die Lineale am linken und oberen Rand des Layoutfensters helfen bei der Positionierung der Elemente Mit dem ersten Start von TFORMer Designer wird die Ma einheit auf System Default gesetzt Dies kann im Optionsdialog ge ndert werden Men Extras Optionen ber den Men punkt Ansicht gt Zoom ist es m glich das Layout zu zoomen Der Zoomfaktor kann zus tzlich auch ber die Tastenk rzel Strg und Strg bzw durch Gedr ckthalten der Strg Taste und gleichzeitiges Drehen des Mausrades eingestellt werden Mehr Informationen zum Erstellen von Layouts finden Sie in den Kapiteln 6 bis 12 Seite 19 von 142 4 4 3 Datenansicht Die Datenansicht wird zur Verwaltung von Datenquellen verwendet Sie k nnen Datenquellen er stellen wechseln und bearbeiten Au erdem werden die Daten der aktiven Datenquelle angezeigt Das sind jene Daten die f r den Druck des Layouts verwendet werden Datenquelle Manuelle Eingabe Standard O Bearbeiten Parameter Neues Datenfeld Kopien ArticleNo CustornerNo Description Express Flag_l PickingL ProductGroup 1 1 37009800 4711 Pentium 4 Prescott 2M CPU 2 1 87009801 4
128. lung Der Ausgabemodus Siehe Abschnitt A 3 1 4 Bild Ausrichtung Die Ausrichtung des Bildes auf der gedruckten Seite Siehe Abschnitt A 3 1 4 A 1 4 Dokumentation Kommentar Ein beliebiger Kommentar zu Dokumentationszwecken Seite 113 von 142 A 2 Formularbereichseigenschaften A 2 1 Allgemein Gruppenwechsel Die Datens tze einer Datenquelle werden basierend auf dieser Formel gruppiert Jedes Mal wenn sich der berechnete Wert ndert wird eine neue Gruppe gestartet Gruppenwechsel Formeln ndern nicht die Reihenfolge der Datens tze in einer Datenquelle Gruppenk pfe werden am Beginn einer Gruppe gedruckt Gruppenf e am Ende einer Gruppe Seitenumbruch Legt fest ob ein Seitenumbruch vor und oder nach dem Bereich eingef gt wird M gliche Werte Keine Vor diesem Formularbereich Nach diesem Formularbereich Vor und nach diesem Formularbereich Zeilen Spaltenumbruch Legt fest ob ein Zeilen Spaltenumbruch vor und oder nach dem Bereich eingef gt wird M gliche Werte Keine Vor diesem Formularbereich Nach diesem Formularbereich Vor und nach diesem Formularbereich Berechnungen davor Diese Formel wird vor dem Druck des Bereichs ausgewertet siehe Abschnitt 12 4 Berechnungen danach Diese Formel wird nach dem Druck des Bereichs ausgewertet siehe Abschnitt 12 4 A 2 2 Erweitert Die meisten Einstellungen in der Gruppe Erweitert sind ausschlie lich f r Komplexe Bericht und Etikettenlayout
129. m eine neue Schachtzuordnung zu erstellen nu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den a rn Ordner Schachtzuordnungen in der Entwurfs ber a Schachtzuordnungen sicht und w hlen Sie Neue Schachtzuordnung aus ES X ausschneiden Shift Dele dem Kontextmen siehe Ein neuer Eintrag s BE Kopieren Ciria C Neue_Schachtzuordnung_0 wird erstellt Einf gen Ctrl V X L sche Um die Schachtzuordnung umzubenennen markie ren Sie den Eintrag in der Entwurfs bersicht und dr cken Sie anschlie end die F2 Taste oder Klicken Sie erneut mit der linken Maustaste auf den Baumeintrag Sie k nnen den Namen nun direkt editieren Alternativ verwenden Sie das Eigen schaftsfenster um die Schachtzuordnung umzu benennen Eigenschaften 12 6 2 Schachtzuordnungen konfigurieren In jeder Schachtzuordnung stehen zehn logische Sch chte zur Verf gung die mit ger tespezi fischen physischen Sch chten belegt werden k nnen Die Sch chte werden wie folgt zugewiesen EEE BEE Geben Sie den Namen des logischen Schachts aE entweder direkt in ein oder w hlen Sie ihn aus m der vom Druckertreiber zur Verf gung gestellten A T Liste aus Klicken Sie die Schaltfl che um den ne E hstehenden Dialog zu ffnen Schacht 1 Automatically Select Hag Schacht 2 A3 B Schacht 3 Letter amp X Seite 71 von 142 Druckerschacht w hlen Drucker Microsoft XPS Document Writer Auf diesem Drucker
130. men t einzuf gen verwenden Sie die Werk zeugleiste am linken Rand Um Bereiche oder Elemente zu l schen markieren Sie diese und dr cken Entf Verwenden Sie Datenfelder um den Bericht mit externen Daten zu llen Durch Rechts Klick auf ein Element oder einen Bereich werden alle Optionen angezeigt Um zus tzliche Druckbereiche oder Elemente einzuf gen verwenden Sie die Werk zeugleiste am linken Rand Um Bereiche oder Elemente zu l schen markieren Sie diese und dr cken Entf Verwenden Sie Datenfelder um den Bericht mit externen Daten zu llen Durch Rechts Klick auf ein Element oder einen Bereich werden alle Optionen angezeigt Detailbereich 8 wird f r jeden Datensatz ausgeg geben D Um zus tzliche Druckbereiche oder Element einzuf gen verwenden Sie die Werk zeugleiste am linken Rand Um Bereiche oder Elemente zu l schen markieren Sie diese und dr cken Entf Verwenden Sie Datenfelder um den Bericht mit externen Daten zu llen Durch Rechts Klick auf ein Element oder einen Bereich werden alle Optionen angezeigt Det ilbereich 9 wird f r jeden Datensatz ausgegeben Um zus tzliche Druckbereiche oder Elemen t einzuf gen verwenden Sie die Werk zeugleiste am linken Rand Um Bereiche oder Elemente zu l schen markieren Sie diese und dr cken Entf Verwenden Sie Datenfelder um den Bericht mit externen Daten zu llen Durch Rechts Klick auf ein Element oder einen Bereich werden alle Optionen angezeigt Seitenfuss wr aufjeoem
131. ment verwendet Falls Sie einen fixen Text zuweisen wollen oder falls Sie den Inhalt eines Datenfeldes mit zus tzlichem Text anderen Datenfeldern und oder Formeln kombinieren wollen ist Ihre Auswahl die Diese Option ist die Standardauswahl f r Text und Strichcodeelemente Sie kann sowohl f r einfache als auch f r komplexe Inhalte verwendet werden Die Option sollten Sie nur dann verwenden falls Sie den Elementinhalt mit Hilfe der bereitge stellten Funktionen Konstanten und Datenfelder berechnen wollen Ein Beispiel hierf r w re der Einsatz von dynamischen Dateinamen bei Grafikelementen In Abh ngigkeit von Ihrer Auswahl oder wird einer der folgenden Dialoge angezeigt Seite 48 von 142 9 2 Datenfeld r E Text bearbeiten Do Datenfeid Datenfelder i Beschreibung T lt Neues Datenfeld gt lt Neues Datenfeld gt ee ArticleNo Formel Quantity Unit Datenfeld einf gen Formel einf gen Abbildung 37 Bearbeitungsdialog Datenfeld Soll der Inhalt des selektierten Elements ein Datenfeld sein dann w hlen Sie die Option Datenfeld Anschlie end markieren Sie das gew nschte Datenfeld in der Liste und best tigen mit OK Die Erstellung eines neuen Datenfeldes ist ebenfalls m glich W hlen Sie dazu lt Neues Daten feld gt per Doppelklick aus Ein entsprechender Dialog wird ge ffnet siehe Abschnitt 10 2 1 1 9 3 Formatierter Text Textelemente
132. mmen welche Werte in der Aggregation ber cksichtigt werden sollen und welche nicht A 5 4 Erweitert Titel Diese Eigenschaften k nnen mit der TFORMer SDK API abgefragt werden Sie haben keine Funktion beim Drucken Anzeige Reihenfolge Diese Eigenschaft wird verwendet um die Reihenfolge der Datenfelder im Datenraster von TFORMer Designer und bei QuickPrint zu bestimmen Standardm ig sortiert TFORMer die Datenfelder in alphabetischer Reihenfolge A 5 5 Dokumentation Beschreibung Eine einfache Beschreibung zu Dokumentationszwecken Kommentar Ein beliebiger Kommentar zu Dokumentationszwecken A 6 Schachtzuordnungseigenschaften A 6 1 Allgemein Name 0000000 Der Name der Schachtzuordnung A 6 2 Sch chte Sie k nnen jedem der 10 logischen Druckersch chte einen ger tespezifischen Drucker schacht zuordnen Sie k nnen Schacht oder Formularnamen zuweisen Seite 121 von 142 A 6 3 Dokumentation Beschreibung Eine einfache Beschreibung zu Dokumentationszwecken Kommentar Ein beliebiger Kommentar zu Dokumentationszwecken A 7 Repository Beschreibung Eine einfache Beschreibung zu Dokumentationszwecken Kommentar Ein beliebiger Kommentar zu Dokumentationszwecken A 8 Schachtzuordnungseigenschaften Repository Gleich wie die Schachtzuordnungseigenschaften in A 6 A 9 Globale Datenfelder Repository Gleich wie die Datenfeldeigenschaften in A 5 A 10 Projekte Repository A 10 1
133. n ausgegeben werden PDF Export von PDF Dokumenten mit voller Strichcode Unterst tzung Unicode und Schrifteinbettung PostScript Zum Drucken unter Linux UNIX und f r die Druckvorstufe Seite 11 von 142 HTML Die integrierte HTML Ausgabe ist ideal f r Web Anwendungen oder f r die Druckvorschau Bildformate Die Ausgabe kann in verschiedenen Bildformaten gespeichert werden BMP GIF JPG PCX PNG TGA TIF Multipage TIF Zus tzliche Software ist nicht erforderlich ZEBRA F r ZEBRA Drucker ist kein zus tzlicher Treiber n tig Die ZPL II Ausgabe wird direkt erzeugt ASCII Reine ASCII Ausgabe ohne Grafiken f r spezielle Anforderungen 3 4 Mindestanforderungen 3 4 1 Betriebssystem TFORMer Designer ben tigt eines der unten aufgef hrten Betriebssysteme Die Anwendung l uft auf 32 bit und 64 bit Systemen Microsoft Windows 2000 Microsoft Windows XP Microsoft Windows Vista Microsoft Windows 7 Microsoft Windows Server 2003 einschlie lich Terminal Server Microsoft Windows Server 2008 einschlie lich Terminal Server TFORMer Designer enth lt den Druckkernel des TFORMer SDKs Dieser Druckkernel ist auch f r Linux und UNIX verf gbar Mehr Informationen finden Sie im Developer Manual 3 4 2 Arbeitsspeicher 512 MB RAM ist das empfohlene Minimum 1 GB f r Windows Vista oder h her Die tats chlichen Anforderungen h ngen vom Typ und der Gr e der generierten
134. n Text anzuzeigen Einzelne W rter und Buchsta ben lassen sich individuell formatieren Datenfelder und Formeln k nnen in den Text eingebunden werden Berichtskopf Report Header Inventory List ACME Laboratories Creation Date Now 0 Page rag NumFages Abbildung 33 Textelement Im obigen Beispiel sind statische und dynamische Inhalte miteinander vermischt Die Ausdr cke f r das aktuelle Datum Now die aktuelle Seitennummer Page und f r die gesamte Seitenanzahl NumPages sind direkt im Text eingebettet W hrend des Druckens werden diese Ausdr cke ausgewertet und durch die entsprechenden Werte ersetzt Dynamische Inhalte werden immer zwischen eckigen Klammern siehe oder zwischen Spitzklammern lt gt dargestellt Eckige Klammern zeigen an dass das Ergebnis der Formel direkt ausgegeben wird Spitze Klammern zeigen an dass das Ergebnis der Formel als HTML Quellcode interpretiert wird Dies erlaubt dynamische Inhalte mit zus tzlicher Formatierung zu versehen siehe auch Abschnitt 9 3 3 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Kapitel 9 8 3 2 Strichcodeelemente Strichcodeelemente kodieren die bereitgestellten Daten in einer maschinenlesbaren Form MM 11 2 Tree 3 Detailbereich Detail AaBb12 ArticleN ee e ticleNo Abbildung 34 Strichcodeelemente Die Strichcodedaten k nnen sowohl statischen Inhalt z B die fixe Zeichenfolge AaBb12
135. n XML Datei zu importie ren Zus tzlich zur XML Datei k nnen Sie bei Bedarf eine Transformationsdatei XSLT Datei an geben Mit dieser Datei ist es m glich ein eigenes XML Format in eine von TFORMer lesbare Struktur zu transformieren 13 3 5 1 Datei Neue_Datenquelle bearbeiten Datei Datenquelle XML Wahlen Sie hier eine bestehende Datei aus Bei Bedarf ist eine Anpassung des Dateinamens mit Ausdr cken und Quellparametem m glich Datei EA Temp Datani Optionale Transformationsdatei xslt Dea O EC Erweiterte Optionen einblenden Abbildung 57 XML Datenquelle Datei W hlen Sie die XML Datei aus die Sie als Datenquelle verwenden m chten Um eine Datei auszuw hlen klicken Sie auf die Schaltfl che F r die manuelle Eingabe des Dateipfads klicken Sie auf die Schaltfl che Optionale Transformationsdatei xsit W hlen Sie optional eine Transformationsdatei aus mit der die XML Datei transformiert werden soll Um eine XSLT Datei auszuw hlen klicken Sie auf die Schaltfl che 5 F r die manuelle Eingabe des Dateipfads klicken Sie auf die Schaltfl che Verbindung Testen Verwenden Sie diese Schaltfl che um zu berpr fen ob die angegebene XML Datei existiert und ob die Transformation erfolgreich war F r fortgeschrittene Benutzer Mit der Hilfe von Formeln und Quellparametern haben Sie die M glichkeit einen dynamischen Dateipfad und oder Dateinamen f r XML und XSLT Da tei
136. n oder Paragraphen entspricht Textausrichtung Oben Links Zentriert Zentriert den Text Diese Ausrichtung gilt f r das gesamte Textelement und nicht f r einzelne Zeilen oder Paragraphen entspricht Textausrichtung Oben Mitte Rechtsb ndig Richtet den Text rechtsb ndig aus Diese Ausrichtung gilt f r das gesamte Textelement und nicht f r einzelne Zeilen oder Paragraphen entspricht Textausrichtung Oben Rechts Ausdr cke hervorheben Hebt die eingebetteten Datenfelder und Formeln hervor HTM HTML Quelltext TFORMer benutzt intern eine Auswahl an HTML Tags siehe Appendix B zur Speicherung von formatierten Texten Mit dieser Schaltfl che k nnen sie zwischen der Vorschau Darstellung und der HTML Quellcode Dar stellung umschalten 9 3 2 Datenfelder und Formeln F r die Bereitstellung dynamischer Inhalte haben Sie die M glichkeit Datenfelder und Formeln in den Text einzubetten Verwenden Sie dazu die folgenden Schaltfl chen N here Informationen zu Datenfeldern und Formeln entnehmen Sie bitte den Kapiteln 10 und 11 Datenfeld ffnet den Dialog Datenfeld ausw hlen analog zu Abschnitt 9 2 einf gen In diesem Dialog w hlen Sie das gew nschte Datenfeld aus der Liste aus und best tigen anschlie end mit OK Formel einf gen ffnet den Formeleditor siehe Abschnitte 9 6 und 11 2 In diesem Dialog stellen Sie die gew nschte Formel anhand der verf gba ren Funktionen Konstanten und Datenfelder zusamm
137. ndiges Formular erstellen wollen oder ob Sie ein Formular zu einem Repository hinzuf gen m chten 8 Um ein neues Formular zu einem Reposi tory hinzuzuf gen w hlen Sie Option W hlen Sie dann das Repository in Klicken Sie auf Weiter Der folgende Dialog erscheint in w hlen Sie das Projekt Anschlie end klicken Sie auf Weiter In diesem Dialog k nnen Sie eine der ver f gbaren Vorlagen ausw hlen analog zu Abschnitt 6 2 2 2 Zur Best tigung klicken Sie auf Fertig stellen Die ausgew hlte Vorlage wird dem mar kierten Projekt im Repository hinzugef gt Wenn Sie Weiter klicken k nnen Sie einen Namen und eine Beschreibung f r das Formular im Repository angeben Standardm ig wird der Name der importierten Datei als Formularname verwendet Seite 103 von 142 17 Allgemeine Einstellungen 17 1 Optionsdialog Im Optionsdialog k nnen Sie die allgemeinen Einstellungen von TFORMer anpassen Um den Dialog zu ffnen w hlen Sie Extras gt Optionen aus dem Men Allgemein Anzeigesprache PDF HTML PostScript Bild Zebra PL Barcodes Formatierter Text Abbildung 70 Optionsdialog Bitte beachten Sie Einstellungen der Benutzeroberfl che Malisystem O Zoom bei neuen Fenstern anpassen Elementinhalt nach dem Einf gen bearbeiten Tooltips in Layoutansicht anzeigen Hervorhebung bei Mausfokus Per Entwurfs bersicht E Elemente in Entwurfs bersicht ma
138. nen im Datenraster nicht sortiert werden Wenn Sie die Druckreihenfolge ndern m chten m ssen die Datens tze in der Datenquelle manuell umorganisieren oder die Datenquellendefinition anpassen z B durch das Einf gen einer ORDER BY Anweisung im SQL Statement 13 3 Datenquellen 13 3 1 Manuelle Datenquelle Standarddatenquelle TFORMer stellt f r jedes Layout eine manuelle Datenquelle bereit siehe Sie erlaubt ihnen die Daten direkt im Datenraster einzugeben Cha r 558963 lt Neues Date Desk 718920 Neues O Monitor 775116 236 lt Neues Date Panel 544593 lt Neues Dote Coffee Ma 549896 lt Neues Date Printer 453862 100 Neues Date Fax 445866 5 lt Neues Dote Phone 458932 lt Neues Date Dummy Neues Date Abbildung 53 Daten im Datenraster h ndisch eingeben Um einen neuen Datensatz einzuf gen positionieren Sie den Mauszeiger in die letzte Datenzeile amp diese ist mit einem gekennzeichnet Anschlie end geben Sie die gew nschten Daten ein und best tigen Sie mit der Eingabetaste Wenn Sie f r ein Datenfeld einen Vorgabewert eingestellt haben wird dieser als grauer Text angezeigt siehe Dieser Vorgabewert wird immer dann verwendet wenn in einem Datensatz kein anderer Wert eingetragen wurde Um einen bestehenden Wert zu ndern w hlen Sie zun chst die gew nschte Zelle mit der Maus aus Dann dr cken Sie die F2 Taste oder doppelklicken Sie auf die Zelle Auf dies
139. ner Ebene zuordnen Neue Ebene Ebenenfarben Strichcode Code1l 8 m Strichcodetyp ausw hlen palen ienaa gge Auffrischen Neues Datenfeld Neue Datenquelle Neuer Quellparameter Datenquelle bearbeiten Quellparameter bearbeiten Filter bearbeiten Filter anwenden Repository S Neuer Drucker Neues Projekt Neues Datenfeld Elemente EEE e Grafische Elemente einf gen Formularbereich A A A a ana Formularbereiche einf gen Berichtskopf Seitenkopf Detailbereich Seite 17 von 142 4 4 Layout Datenansicht und Vorschau 4 4 1 Einleitung TFORMer bietet f r ein einzelnes Formular drei verschiedene Ansichten Die Standardansicht ist die Layoutansicht Sie wird verwendet um das Layout zu gestalten Das Layout verwendet blicherweise Datenfelder wie Printeditems im Layout unten die als Platzhalter f r die aktuell zu druckenden Daten dienen Mehr Informationen zu Datenfeldern finden Sie in Kapitel 10 Der Inhalt der Datenfelder wird ber eine Datenquelle bereitgestellt Die Daten k nnen in der Datenansicht eingesehen bzw bearbeitet werden Dar berhinaus bietet TFORMer eine Vorschau die sofort den passenden Output f r das verwen dete Layout und die eingestellte Datenquelle anzeigt F EEERENEFEIEE NEE EIECENELERELENEL EEE ENETENESTENEETENEITENEE THE Berichtskopf Report Header m Beri chtskopf wird arh Beginn des Berichts ausgegeben i j S
140. ng Abs Zahl Gibt den absoluten Wert einer Nummer zur ck date AddMonths Addiert bzw subtrahiert die angegebene Anzahl Monate zu von einem Datumswert date AddWeeks Addiert bzw subtrahiert die angegebene Anzahl Wochen zu von einem Datumswert date AddYears Addiert bzw subtrahiert die angegebene Anzahl Jahre zu von einem Datumswert long Asc Text Gibt den ASCII Wert eines Zeichens oder des ersten Zeichens von Text zur ck CDate Text date AddDays Addiert bzw subtrahiert die angegebene Anzahl Tage zu von einem Datumswert date Konvertiert die Zeichenfolge Text in ein Datum Liefert ein leeres Datum wenn keine Konvertierung m glich ist Das Datumsformat in Text h ngt von den Regionaleinstellungen auf Ihrem Sys tem ab Diese Einstellung wird in der Systemsteuerung gt Regions und Sprach optionen unter Formate konfiguriert Deutsch Format 24 12 2004 Englisch Format 12 24 2004 Konvertiert eine Zeichenkette in ein Datum Das erwartete Datumsformat ist einstell bar Informationen zur Angabe des Formats entnehmen Sie biite der Beschreibung der Funktion Format Datum Format unterhalb Beispiel CDateEx 31 12 2000 dd MM yyyy double CDbl Ausdruck Konvertiert einen Wert in einen Double Wert Gleitkommadarstellung Das Ergebnis ist 0 00 wenn keine Konvertierung m glich ist char CheckChar_ISO706 Liefert das Pr fzeichen laut ISO 70
141. nkomprimiert eingebettet JPEG Komprimierung Aktiviert die JPEG Komprimierung verwenden Pr Der _ Der Komprimierungsfaktor f r die JPEG Komprimierung f r die _ Der Komprimierungsfaktor f r die JPEG Komprimierung Komprimierung EHEN Komprimierung Aktiviert die Flate Komprimierung erfordert PostScript Language Level 3 Unterst tzung verwenden j n 17 7 Bild Papierformat Die Papiergr e Letter A4 f r die Bild Ausgabe Die Seitenausrichtung Hoch oder Querformat f r die Bild Ausgabe Ausgabeaufl sung Die Ausgabeaufl sung in dpi f r die Bild Ausgabe Standardwert ist die Bildschirmaufl sung 96 dpi Farbmodus Farbmodus f r die Bild Ausgabe Farbe Graustufen oder eine von mehreren Schwarz Wei Modi Scattered Dither Ordered Dither Grenzwert Schriftengl ttung j n Wenn aktiviert werden alle Schriften gegl ttet Standardm ig ist diese Option aktiviert TIFF Kompression W hlt die Kompressionsmethode die f r die TIFF Ausgabe verwendet wird JPEG Kompression W hlt die Kompressionsmethode die f r die JPEG Ausgabe verwendet wird 17 8 Zebra ZPL Papierformat Die Papiergr e Letter A4 f r die ZPL Ausgabe Die Seitenausrichtung Hoch oder Querformat f r die ZPL Ausgabe Die Aufl sung in dpi des benutzten Druckers Standardwert sind 8 dots mm 203 dpi Vergr erung XJM W hlt den Vergr erungsfaktor f r die Ausgabe Schalten Sie auf Zweifach um wenn d
142. nszeichen Tragen Sie diese einfach im Feld Weitere Trennzeichen ein Bitte beachten Sie Kommt es zu einem bedingten Wortumbruch so wird das vorgegebene Trennzeichen siehe oben ausgegeben Das bedingte Trennzeichen selbst Standard oder benutzerdefiniert wird im Text nicht ausgegeben Wenn sie also z B einen Bindestrich als bedingtes Trennzeichen defi nieren so wird die Ausgabe aller Bindestriche im Text unterdr ckt Seite 108 von 142 18 Lizenzierung 18 1 Lizenzarten Auf http www tec it com order finden Sie Informationen zu den Lizenzarten und Preisen 18 2 Eingabe der Lizenzdaten Um die Lizenzdaten einzugeben w hlen Sie Hilfe Lizenzierung aus dem Men Der nachfol gende Dialog erscheint TFORMer unterst tzt zwei Methoden zur Eingabe der Lizenzdaten Online Aktivierung mittels Aktivierungsschl ssel siehe 18 2 1 Das ist die Standardmethode Ein Internetzugang wird ben tigt Manuelle Lizenzierung siehe 18 2 2 Bitte kontaktieren Sie uns wenn Ihr System ber keinen Internetzugang verf gt oder wenn Sie die Online Aktivierung aus anderen Gr nden vermeiden m chten Wir senden Ihnen gerne Lizenzdaten f r die manuelle Lizenzierung zu 18 2 1 Online Aktivierung mittels Aktivierungsschl ssel Falls Sie von TEC IT einen Aktivierungsschl ssel erhalten haben dann verwenden Sie bitte die On line Aktivierung Lizenzierung Bitte geben Sie den Aktivierungsschl ssel und Ihre Adr
143. nte Diese Funktionen vereinfachen den Entwurf von Layouts Sie k nnen zum Beispiel alle selektierten Elemente gleich gro machen den Abstand zwischen Elementen abgleichen etc Die folgenden Eigenschaften k nnen angepasst werden Ausrichtung Gr e Reihenfolge Abstand horizontal und vertikal Die Entwurfsfunktionen sind ber die Werkzeugleiste siehe Abbildung 32 oder ber das Men Layout verf gbar Ausrichtung Gr e Reihenfolge Abstand B sa bi m oh jam a a a h h o y y a al S Abbildung 32 Layout Werkzeugleiste Wird die Ausrichtung oder die Gr e von Elementen ge ndert fungiert das Element mit dem Auswahlfokus als Vorlage Alle selektierten Elemente werden entsprechend dieser Werte ge ndert siehe 8 2 2 1 Seite 44 von 142 8 2 10 1 Ausrichtung Selektieren Sie mindestens zwei Elemente W hlen Sie dann eine der folgenden Funktionen Das Element mit dem Auswahlfokus gibt die Zielposition vor d Linksb ndig ausrichten Die markierten Elemente werden linksb ndig ausgerichtet Tastenk rzel Strg a Rechtsb ndig ausrichten Die markierten Elemente werden rechtsb ndig ausgerichtet Tastenk rzel Strg gt 50 Nach unten ausrichten Die markierten Elemente werden nach unten ausgerichtet Tastenk rzel Strg 4 50 Nach oben ausrichten Die markierten Elemente werden nach oben ausgerichtet Tastenk rzel Strg N Senkrecht ausrichten Die markierten Elemente werden sen
144. nter aus dem Men Datei gt Speichern speichert das Formular unter dem aktuellen Dateinamen Alternativ k nnen Sie auch das Symbol id Speichern aus der Werkzeugleiste oder das Tastenk rzel Strg S verwenden Die Option Speichern unter erm glicht es vor dem Speichern einen Dateinamen zu vergeben 6 2 5 Zwischen Formularen wechseln Um zwischen den ge ffneten Formularen zu wechseln klicken Sie auf den entsprechenden Reiter im Layoutfenster Alternativ k nnen Sie auch den Layout Picker oder das Men Fenster verwenden Mit der Tastenkombination Strg Tab wechseln Sie zum n chsten ge ffneten Formular Strg Umschalt Tab wechselt zum vorherigen ge ffneten Formular 6 2 6 Ein Formular schlie en Ein Formular kann auf verschiedene Arten geschlossen werden Klicken Sie auf das im Reiter f r das jeweilige Layout Fenster siehe Abschnitt 4 8 W hlen Sie Datei Schlie e Formular aus dem Men Markieren Sie das Formular entweder im Designfenster oder in der Entwurfs bersicht und ffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmen W hlen Sie Schlie e Formular Seite 35 von 142 6 3 Formulareigenschaften Mit Hilfe des Eigenschaftsfensters k nnen Sie gewisse Eigenschaften f r das Layout anpassen siehe auch Appendix A 1 Unter anderem k nnen Sie ein Hintergrundbild hinzuf gen Wasserzeichen einen Namen f r die Ausgabe bzw Spool Datei angeben Markieren Sie zuerst das Formular Danac
145. nverarbeitung GmbH Wagnerstr 6 A 4400 Austria t 43 0 7252 72720 f 43 0 7252 72720 77 http www tec it com Seite 9 von 142 3 Einleitung 3 1 Professionelle Dokumente einfach erzeugen Vielen Dank f r Ihr Interesse an TFORMer Die TFORMer Produktfamilie bietet Ihnen eine durchg ngige schlanke und m chtige L sung f r die Generierung beliebiger Dokumente Die Software vereint die Leistungsmerkmale von Report generatoren mit Funktionen von Strichcode und Etikettenprogrammen Sie bietet professionelle Designmethoden mit vielseitigen Ausgabem glichkeiten einen integrierten Strichcodegenerator volle UNICODE Unterst tzung und die M glichkeit zur direkten PDF Generierung TFORMer kann sowohl client als auch serverseitig eingesetzt werden und steht auf allen g ngigen Betriebs systemen zur Verf gung 200090 MUENCHEN o 1155994466 M PREYMESSER GMBH amp CO KG tst Floor JOSEFG 8 MUENCHEN D 80000 RER D 7747748 2200 os MM SA M UPS 2ND DAY AIR TRACKING 12 123 456 02 1114 114 2 Die Funktionalit t von TFORMer steht sowohl f r Endanwender als auch f r Softwareentwickler zur Verf gung Endanwender profitieren vom grafischen Layout Editor mit sofortiger Ausgabem glichkeit TFORMer Designer bietet vielseitige Entwurfsm glichkeiten und Ausgabeunterst tzung f r Berich te Tabellen Listen Serienbriefe Industrieformulare Belege und Strichcode Etiketten Nutzen
146. o Etikett zu drucken beginnen Sie mit der Vorlage lt Eigenes Etikett gt und w hlen Sie die Vari ante Komplexe Etiketten Entfernen Sie den Zeilen Spaltenumbruch f r den Detailbe reich siehe Unter Spalten geben Sie die gew nsch te Spaltenkonfiguration ein siehe auch Abschnitt D 4 3 In diesem Beispiel werden zwei gleich bereite Spalten auf das Etikett gedruckt Detailbereich 50 000 mm 80 000 mm Spalten Bitte beachten Sie Die Breite des Detailbereichs entspricht der Etikettenbreite Wenn die Anzahl der Spalten auf 2 gesetzt wurde darf der Entwurf am Detailband nicht mehr als 50 dieser Breite beanspruchen in diesem Fall 40 000 mm Seite 138 von 142 Appendix E Erweiterte Konfiguration E 1 Dateipfad zu den Vorlagen Der Dateipfad zu den Vorlagen kann in der Windows Registry gesetzt werden Sie finden die entsprechende Einstellung entweder unter HKEY CURRENT USER oder unter HKEY_LOCAL_MACHINE EREVBCUBBENTEUSER Ortu i TEC TIER enverarb Seengn cnoh EEOEMr 15 0 Dir era TemplateDir Verzeichnis in dem die Vorlagen gespeichert werden Wird die Einstellung unter HKEY_LOCAL_MACHINE gespeichert gilt sie f r alle Benutzer dieses Computers Mee O ZEMENT E o Renare Re re ne za Lernen embE DERORM 12 ve Darz ewerar TemplateDir Verzeichnis in dem die Vorlagen gespeichert werden E 2 Konfigurationsdatei TFORMer xmli Alle ausgabespezifischen Einstellungen aus dem Optionsdialog siehe Kapitel 1
147. ormular Erstellt ein neues Formular W hlen Sie eine Vorlage und passen Sie sie an Ihre Anforde rungen an Tastenk rzel Strg N ffnet ein bestehendes Formular oder Repository Speichert das aktuelle Formular Tastenk rzel Strg S Speichern unter Speichert das aktuelle Formular unter einem neuen Namen Sie k nnen Formulare auch als ZIP Dateien speichern Schlie e Formular Schlie t das aktuelle Formular Tastenk rzel Strg W oder Strg F4 Vorlagen Vorlagen k nnen als Basis f r neue Formulare verwendet werden Als Vorlage speichern Speichert das aktuelle Formular als Vorlage Vorlagen verwalten Organisiert die Vorlagen in einer hierarchischen Struktur Layoutansicht Zeigt die Layoutansicht an siehe auch Abschnitt 4 4 2 Tastenk rzel Strg L Datenansicht Zeigt die Datenansicht an siehe auch Abschnitt 4 4 3 Verwenden Sie diese Ansicht um Daten manuell zu editieren oder um Daten aus externen Datenquellen zu importieren Tastenk rzel Strg D Vorschau Zeigt die Druckvorschau an siehe auch Abschnitt 4 4 4 Tastenk rzel Strg Leertaste Seite einrichten Legt die Seiteneinstellungen fest Layoutvariante Seitenformat Seitenausrichtung R nder sowie die Seitenunterteilung f r den Druck auf Etikettenb gen Druckt das Dokument auf dem ausgew hlten Drucker oder erstellt die Ausgabedatei PDF PostScript HTML Text Tastenk rzel Strg P Repository Ein Repository ist ein zentraler Speicherort der mehrer
148. peichert die Lizenzdaten in der Registry des aktuellen Benutzers ab HKEY_CURRENT_USER Software TEC IT Datenverarbeitung GmbH TFORMer 6 0 Um die Lizenz f r alle Benutzer des Computers verf gbar zu machen kopieren Sie diesen Schl ssel in den entsprechenden HKEY_LOCAL_MACHINE Registry Pfad Eine weitere M glichkeit TFORMer zu lizenzieren ist die Verwendung einer Lizenzdatei namens IFORMer ini Diese Datei muss im selben Verzeichnis wie die IFORMer exe liegen F r genauere Informationen kontaktieren Sie bitte TEC IT Seite 111 von 142 19 Kontaktinformationen TEC IT Datenverarbeitung GmbH Adresse Wagnerstr 6 AT 4400 Steyr Austria Europe Tel 43 0 7252 72 720 Fax 43 0 7252 72720 77 Email mailto support tec it com Web http www tec it com AIX is a registered trademark of IBM Corporation Avery and all Avery brands product names and codes are trademarks of Avery Dennison Corporation HTML DHTML XML XHTML are trademarks or registered trademarks of W3C World Wide Web Consortium Laboratory for Computer Science NE43 358 Massachusetts Institute of Technology 545 Technology Square Cambridge MA 02139 JAVA is a registered trademark of Sun Microsystems Inc 901 San Antonio Road Palo Alto CA 94303 USA JAVASCRIPT is a registered trademark of Sun Microsystems Inc used under license for technology invented and implemented by Netscape Microsoft Windows Microsoft Word Microsoft Excel
149. per Doppelklick auf den grauen Bereich ge ffnet werden Designfenster anpassen Raster sichtbar ein aus Strg G Am Raster ausr ein aus Strg R Hineinzooman Strg Herauszoomen Strg Hinein Herauszoomen Strg Mausrad AUtO ZOOM uam Strg 0 Zoom I are Strg 1 Zoom 200 nennen Strg 2 Zoom 300 zuennneeneneeeeennnn Strg 3 Zoom 400 nnnnneeeennnnnn Strg 4 Zoom DU Rune Strg 5 Bildlauf vertikal Mausrad Bildlauf horizontal Shift Mausrad fr TFORMer TFORMer1 c gt a i g3 Kopieren e J 5 DODBBDG N ar Dee oa Datei Bearbeiten Einf gen Layout Daten Extras Ansicht Fenster Hilfe DEU MAAS LE M X N A oral si Fu 4 Arial MERA can E Ir ar ID TFORMerl x FAUF EA 2 Ii Ausschneiden B x L schen Sta ndardet Ausrichtung 2f wird f r jeden Datensat sr se 1 Etikett Printeditems au Reihenfolge Ebene zuweisen Standardformat festlegen Standardformat anwenden EE Druckbedingung Eigenschaften Editieren des Inhalts f r Text Barcode und Bildelemente Rechtsklick Kontextmen Umschalt Entf Strg C E a a h Gh o He o PRESI ME IE E i Base R v Entwurfs bersicht q B TFORMeri j El ir Datenquellen H ra Datenfelder H E Schachtzuordnungen amp Ebenen Formularbereiche A Berichtsk pfe A Seitenk pfe P Gruppenk pfe H A
150. positories Wenn Sie es vorziehen Ihre Layouts und Datenfelder in einer strukturierten Art zu organisieren oder wenn Sie vorhaben mehrere Layouts zu erstellen die sich die gleiche Datenbasis gleiche Datenfelder teilen wird die Benutzung eines sogenannten Repositories empfohlen Ein Repository ist eine zentrale Datenbank f r Formularlayouts Datenquellen Datenfelddefinitionen und Schacht zuordnungen Formularlayouts und Datenfelddefinitionen werden in einem Repository auf Projekt Basis ge speichert Ein Projekt definiert Datenfelder und enth lt besser referenziert Formularlayouts Jedes der in einem Projekt definierten Datenfelder kann von jedem Layout innerhalb eines Projekts verwendet werden Ein Repository kann mehrere Projekte und ein spezielles globales Projekt enthalten Datenquellen und Datenfelder die im globalen Projekt definiert wurden globale Daten quellen und Datenfelder k nnen in allen Layouts in allen Projekten verwendet werden Ein Repository wird dazu verwendet mehrere Formularlayouts in einer strukturierten Daten bank zu verwalten Ein Repository enth lt Schachtzuordnungen und ist in Projekte unterteilt Ein Projekt speichert Datenquellen Datenfelddefinitionen und referenziert Formularlayouts Ein Repository wird mit der Dateiendung tfr gespeichert Alle Projekte werden in Unterverzeich nissen abgelegt Bitte achten Sie darauf diese Ordnerstruktur immer beizubehalten und keine manuellen Anderung
151. quelle 13 3 2 Externe Datenquellen 13 3 2 1 Erstellen einer neuen Datenquelle 13 322 Daten laden 13 3 2 3 Editieren einer Datenquelle 13 3 2 4 Umbenennen einer Datenquelle 13325 L schen einer Datenquelle 13 3 2 6 Zwischen Datenquellen wechseln 13 3 2 7 Aktualisieren einer Datenquelle 13 3 3 ODBC Datenquelle 13 3 3 1 DSN Datenbankauswahl 13 3 3 2 SQL Abfrage 13 3 3 3 Feldzuordnungen 13 3 4 Textdateien CSV TSV 13 3 4 1 Datei 13 3 4 2 Feldzuordnungen 13 3 5 XML Datei Datenquelle 13 3 5 1 Datei 13 3 5 2 Feldzuordnungen 13 4 Feldzuordnungen 13 5 Erweiterte Optionen 13 5 1 Berechnete Felder 13 5 1 1 Ein berechnetes Feld erstellen 13 5 2 Quellparameter 13 5 2 1 Erstellen eines Quellparameters 13 5 2 2 Quellparameter zuordnen 13 5 2 3 Setzen des Wertes f r einen Quellparameter 13 6 Filter 13 6 1 Einen Filter erstellen 13 6 2 Einen Filter anwenden 13 6 3 Drucken mit einem Filter 14 Vorschau 14 1 Einleitung 14 2 Seitennavigation 14 3 Zus tzliche Funktionen 15 Drucken 15 1 Einleitung 15 2 Manuell Drucken 15 2 1 Ausgabeformat und Ausgabeger t 15 2 1 1 Drucken auf PostScript und ZEBRA Druckern 15 2 2 Seitenbereich 15 2 3 Exemplare 15 2 4 Daten 15 2 5 Weitere Einstellungen 15 3 Drucken per Programmcode Seite 4 von 142 16 Repositories 16 1 Einleitung 16 1 1 Eigenst ndige Formulare 16 1 2 Repositories 16 2 Grundlegende T tigkeiten 16 2 1 Ein existierendes Repository ffnen 16 2 1 1 Demo Repository 16 2 2 E
152. r auf 1 gesetzt ist so wird die SQL Abfrage So FE OME O Eek na a ENA EP E n E Eka a E ee intern ausgewertet als SELEOTESERROMEEDTER TER ng Iet NHERE PICkIngLCrctNo m 13 5 2 3 Setzen des Wertes f r einen Quellparameter F r die korrekte Ersetzung der der Quellparameter sind die erforderlichen Parameterwerte anzuge ben Dazu klicken Sie auf das Symbol Quellparameter bearbeiten in der Werkzeugleiste oder Sie w hlen Daten Quellparameter bearbeiten aus dem Men Alternativ k nnen Sie auch auf die Schaltfl che Parameter in der Datenansicht klicken oder Sie klicken in der Entwurfs bersicht mit der rechten Maustaste auf den Eintrag f r die Datenquelle und w hlen Quellparameter bearbeiten aus dem Kontextmen aus Daraufhin erscheint folgender Dialog Seite 91 von 142 FODEC bearbenen Quellparameter Legen Sie hier optionale Quellparameter fest Diese Quellparameter k nnen verwendet werden um dynamische Datenquellen zu erstellen z B Quellparameter f r SQL WHERE Klauseln bei ODBC oder dynamische Dateinamen bei Text Datenquellen PickingListfarameter Erweiterte Optionen einblenden Abbildung 63 Bearbeiten eines Quellparameterwertes Geben Sie in den gew nschten Wert f r den Quellparameter ein und best tigen Sie mit OK Unter Verwendung der oben gezeigten Einstellungen werden nur jene Datens tze eingelesen bei denen die PickingListNo gleich 1 ist Copies PickingL
153. r Standard Berichte Etikettenb gen und Etikettendrucker 34 Abbildung 27 Formular markieren 36 Abbildung 28 Darstellungsschema f r Formularbereiche Bericht 38 Abbildung 29 Formularlayout 38 Abbildung 30 Layoutansicht 41 Abbildung 31 Elemente ausw hlen 42 Abbildung 32 Layout Werkzeugleiste 44 Abbildung 33 Textelement 46 Abbildung 34 Strichcodeelemente 46 Abbildung 35 Grafikelemente 47 Abbildung 36 Bearbeitungsdialog f r Elementinhalte 48 Abbildung 37 Bearbeitungsdialog Datenfeld 49 Abbildung 38 Bearbeitungsdialog Formatierter Text 49 Abbildung 39 Bearbeitungsdialog Einfacher Text 52 Abbildung 40 Bearbeitungsdialog Datei 52 Abbildung 41 Bearbeitungsdialog Einfacher Text 53 Abbildung 42 Datenfelder als Teil des Druckkonzeptes 54 Abbildung 43 Datenfelder als Teil des Druckkonzeptes 55 Abbildung 44 Ziehen und Loslassen eines Datenfeldes 56 Abbildung 45 Datenfeld bearbeiten Datenfeld 57 Abbildung 46 Datenfeld bearbeiten Berechnet 58 Abbildung 47 Summenberechnung 59 Abbildung 48 Datenfeld bearbeiten Seriennummer 60 Abbildung 49 Formeleditor 63 Abbildung 50 Berechnungsreihenfolge 64 Abbildung 51 W hlen der Schachtzuordnung f r den Druck im Druckdialog 73 Abbildung 52 Datenansicht 75 Abbildung 53 Daten im Datenraster h ndisch eingeben 76 Abbildung 54 Data Source DSN 80 Seite 7 von 142 Abbildung 55 Abbildung 56 Abbildung 57 Abbildung 58 Abbildung 59 Abbildung 60 Abbildun
154. reich Hier geben Sie den Seitenbereich f r die Ausgabe an Beispiele Alles druckt alle Seiten Von 1 bis 1 druckt nur die erste Seite 15 2 3 Exemplare Hier legen Sie die Anzahl der Kopien fest Sortierung Wenn aktiviert werden immer alle Seiten durchgehend gedruckt f r jede Kopie ein kompletter Ausdruck Falls deaktiviert werden zuerst alle Kopien der ersten Seiten gedruckt dann alle Kopien der zweiten Seite und so weiter Kopien simulieren Wenn aktiviert wird die Anzahl der Kopien nicht als Druckerkommando bertragen sondern jede Seite wird wiederholt an den Drucker geschickt W hlen Sie diese Option falls der Druckertreiber keine Kopien unterst tzt 15 2 4 Daten Datenquelle Hier w hlen Sie die Datenquelle f r den Druck aus Bitte beachten Sie Vor dem Drucken liest TFORMer immer die komplette Datenquelle ein Das garantiert dass die aktuellen Daten verwendet werden Filter verwenden Hier k nnen Sie optional einen Filterausdruck angeben Ist der Filter gesetzt dann werden nur jene Datens tze gedruckt f r die der Ausdruck true zur ckliefert Alle anderen Datens tze werden ignoriert Damit der Filter angewendet wird muss die Checkbox Filter aktiviert sein Beispiele f r Filterausdr cke Record lt 3 Druckt nur die ersten drei Datens tze ProductGroup HARD DISC Druckt nur jene Datens tze bei denen das Datenfeld ProductGroup den Wert HARD DISC hat
155. ren und in den Lizenzdialog einzuf gen Einzellizenz Wenn Sie Interesse an einer Arbeitsplatzlizenz haben teilen Sie uns bitte die sogenannte System ID Ihres Zielcomputers mit Sie finden die System ID im Lizenzdialog siehe unter halb Lizenzierung Bitte tragen Sie ihre Lizenzdaten ein system ID FeD713BF Produkt Lizenznehmer Lizenzart Anzahl der Lizenzen Workstation Einzellizenz Lizenzschl ssel Abbildung 72 Lizenzdialog Manuelle Lizenzierung Die folgenden Schritte werden f r die Produktlizenzierung ben tigt 1 Oben am Dialog finden Sie die System ID ihres Computers F r eine Einzelplatzlizenz werden Sie aufgefordert dass Sie uns die System ID Ihres Zielcomputers mitteilen 2 Im Feld Produkt w hlen Sie TFORMer Im Feld Lizenznehmer geben Sie den Namen des Lizenzinhabers ein 4 Im Feld Lizenzart w hlen Sie Art der Lizenz die Sie bestellt haben M gliche Lizenzarten sind Workstation Einzellizenz Site Standortlizenz 5 Im Feld Anzahl der Lizenzen geben Sie die Nummer der erworbenen Lizenzen ein 6 Im Feld Lizenzschl ssel geben Sie den Lizenzschl ssel exakt so ein wie Sie ihn von TEC IT erhalten haben 7 Best tigen Sie ihre Eingaben mit OK gt Ein Hinweis informiert Sie ber die erfolgreiche Lizenzierung Im Fehlerfall wenden Sie sich bitte an TEC IT Seite 110 von 142 18 3 Anmerkungen TFORMer s
156. riante Komplexe Etiketten Entfernen Sie den Zeilen Spaltenumbruch f r den Detailbereich siehe TFORMer wird so viele Detailbereiche drucken wie inner halb der vorgegebenen Eltikettenh he Platz haben Achten Sie darauf sinnvolle Werte f r die Etikettenh he und f r die H he des Detailbereichs zu verwenden Bei einer Etikettenh he von 60 mm und einer H he des Detailbereichs von 20 mm passen beispielsweise drei Detailbereiche auf ein Etikett Detailbereich Allgemein Seitenumbruch Zeilen Spaltenumbruch Position OO 20 000 mm Bitte beachten Sie Kopf und Fu zeilen k nnen nach Belieben hinzugef gt werden siehe auch Abschnitt D 4 1 Beispiele Neues Formular gt 6 Samples gt Report_3 Neues Formular gt 6 Samples gt Report_4 Seite 136 von 142 D 4 3 Bericht mit mehrspaltigem Detailbereich Berichtskopf Seitenkopf Berichtsfu Abbildung 80 Bericht mit mehrspaltigem Detailbereich Wenn Sie in einem Bericht mehrere Detailbereiche neben einander in eine Zeile drucken m chten beginnen Sie mit der Vorlage lt Eigener Bericht gt und w hlen Sie die Variante Komplexer Bericht Behalten Sie bitte unbedingt die Vor einstellung f r die Seitenunterteilung bei damit die Seite nicht in mehrere logische Seitenbereiche unterteilt wird Die Vorgabe ist 1 Zeile 1 Spalte O Breite und 0 H he Entfernen Sie den Zeilen Spaltenumbruch f r den Detailbe re
157. ript 17 6 1 Eigenschaften Papierformat Die Papiergr e Letter A4 f r die PostScript Ausgabe Ausrichtung Die Seitenausrichtung Hoch oder Querformat f r die PostScript Ausgabe Der Farbmodus f r die PostScript Ausgabe Farbe Graustufen oder Schwarzwei Einseitiger bzw beidseitiger Druck Druckereinstellung verwendet die Voreinstellung vom Druckertreiber Einfach einseitiger Druck Vertikal beidseitiger Druck f r vertikales umbl ttern Horizontal beidseitiger Druck f r horizontales umbl ttern 17 6 2 Grafik Aufl sung Verringern auf ___ j n Wenn aktiviert werden alle Grafiken deren Aufl sung gr er als der vorgegebene Wert ist verkleinert Kleinere Graphiken werden in ihrer Originalgr e eingebettet Falls deaktiviert werden alle Grafiken in ihrer Originalgr e eingebettet 17 6 3 Grafik Komprimierung Methode Die Komprimierungsmethode die f r die Speicherung von Grafiken in der PostScript Aus gabe verwendet wird Automatisch Die Art der Komprimierung wird automatisch ausgew hlt Der Benutzer kann steuern ob JPEG und oder Flate Komprimierung dabei grunds tzlich erlaubt sind JPEG 1 Bit Grafiken werden auto komprimiert Alle anderen Grafiken werden JPEG kompri miert Flate Alle Grafiken werden mit dem Flate Algorithmus komprimiert RLE Alle Grafiken werden laufl ngencodiert Keine Seite 106 von 142 Alle Grafiken werden u
158. rkieren E Alle offenen Formulare anzeigen Raster Einstellungen Breite 5 00 mm H he 5 00 mm Raster anzeigen Strg G Ausrichten am Raster Strg R Die Einstellungen die sich auf die Generierung der Ausgabe beziehen siehe Abschnitte 17 4 bis 17 10 werden in der Konfigurationsdatei TFORMer xmI gespeichert Diese Einstellungen werden sowohl f r TFORMer Designer TFORMer SDK als auch f r TFPrint verwendet F r weitere Informationen zur Konfigurationsdate siehe Abschnitt E 2 17 2 Allgemein 17 2 1 Einstellungen f r die Benutzeroberfl che Ma system Zoom bei neuen Fenstern anpassen n Elementinhalt nach dem Einf gen bearbeiten j n Tooltips in Layoutansicht anzeigen j n Das Ma system kann auf folgende Einstellungen gesetzt werden System Default Verwendet das Ma system das in den L ndereinstellungen im Betriebssystem einge stellt ist Metrisch mm U S System zoll Wenn aktiviert werden alle Dateien beim ffnen automatisch gezoomt an die Gr e des Designfensters angepasst Standardm ig ist diese Option deaktiviert Wenn aktiviert wird nach dem Einf gen eines neuen Text Strichcode oder Grafikelemen tes der Bearbeitungsdialog automatisch ge ffnet siehe Kapitel 9 Standardm ig ist diese Option aktiviert Wenn aktiviert zeigt TFORMer Tooltips an sobald Sie den Mauszeiger ber ein Designele ment oder ber einen Formularbereich bewegen Diese
159. rmularbereich Kann verwendet werden um Datenfelder zu berechnen 3 Druckbedingungen der Ebene Diese werden f r jeden Formularbereich berechnet die Ergebnisse werden sp ter beim Drucken der Elemente verwendet 4 Druckbedingungen der Elemente des Formularbereiches 5 Dynamische Inhalte von Elementen 6 Berechnungen nach dem Formularbereich Schritte 2 bis 6 werden nur durchgef hrt wenn der Bereich gedruckt wird in anderen Worten wenn die Druckbedingung des Bereiches wahr ist Alle Designelemente im Formularbereich Formularbereich abarbeiten abarbeiten Falsch Unbehandelte Druckbedingung des Formular Falsch bereichs Druckbedingung Bedingung en davor auswerten Druckbedingungen der Ebenen Druckbedingung auswerten des Elements i Dynamischen Inhalt des Elements Bedingung en berechnen danach auswerten 4 Element Drucken Formularbereich abgeschlossen Abbildung 50 Berechnungsreihenfolge Seite 64 von 142 12 Intelligente Layouts 12 1 Einleitung TFORMer bietet eine Reihe von M glichkeiten um die Ausgabe zu flexibel zu formatieren Druckbedingungen Steuert ob Formularbereiche gedruckt werden Druckebenen Weisen Sie Elemente zu Ebenen zu und steuern Sie deren Druck ber Druckbedingungen Berechnungen davor danach F hrt Berechnungen wie Summen Dur
160. rster Papierschacht Schacht2 _ Schacht 1 lt Schacht 3 Manueller Papiereinzug Schacht 3 Schacht 1 Manuell Schacht 4 Kuvertschacht Manuell Schacht 4 Kuvertschacht Seite 70 von 142 Scaht 10 AL Schacht10 Aa Die erste Seite des Formularlayouts soll ber die manuelle Papierzufuhr gedruckt werden Dieser Schacht ist auf beiden Druckern unterschiedlich benannt hervorgerufen durch die unterschied lichen Namen in den Druckertreibern Unter Verwendung der obigen Schachtzuordnungen kann in beiden F llen die Schachtnummer 3 zugewiesen werden Beim Ausdruck ist darauf zu achten dass die korrekte Schachtzuordnung f r das jeweilige Ger t verwendet wird Folgende Schritte sind f r die Schachtsteuerung notwendig Erstellen und Konfigurieren der ben tigten Schachtzuordnungen Zuweisen der richtigen Schachtnummern in den Formularbereichen Auswahl der jeweils korrekten Schachtzuordnung f r den Ausdruck Bitte beachten Sie Die _Default_ Schachtzuordnung ist immer verf gbar Es k nnen beliebig viele Schachtzuordnungen erstellt werden um ein Formular auf ver schiedenen Druckern zu drucken Bei der Verwendung von Formularnamen z B A4 oder Letter in den Schachtzuordnungen muss der Druckertreiber korrekt konfiguriert sein sonst funktioniert die Zuordnung zwischen den Formularnamen und dem Druckerschacht nicht 12 6 1 Schachtzuordnungen erstellen O PES U
161. rtidePrice Aggregation Laufende Summe Aggregationsfiter In geben Sie einen Namen f r das Be rechnete Feld ein Dieser wird zur Identifika tion des Feldes ben tigt Der Name muss innerhalb der Datenquelle eindeutig sein In kann ein Kommentar eingegeben wer den Die Formel in Feld liefert die Werte f r das berechnete Feld Sie k nnen die Formel entweder direkt eingeben oder Sie ffnen den Formeleditor durch Klick auf die Schaltfl che Mehr Details dazu finden Sie in Abschnitt 13 5 1 1 1 Die Aggregationsfunktion erlaubt Ihnen die Bildung der laufenden Summe und des laufenden Durchschnitts Mehr Details dazu finden Sie in Abschnitt 13 5 1 1 2 Den Filterausdruck k nnen Sie verwen den um Datens tze von der Berechnung auszuschlie en Mehr Details dazu finden Sie in Abschnitt 13 5 1 1 3 Die Formel in bestimmt den Inhalt des berechneten Feldes Sie kann einen konstanten Wert zur ckliefern z B zur Simulation eines Quellfeldes welches in der aktuellen Datenquelle nicht verf gbar ist oder sie kann beliebige Berechnungen durchf hren Geben Sie die Formel entweder direkt in ein oder ffnen Sie den Formeleditor indem Sie auf die Schaltfl che klicken Mehr Informationen zum Formel Editor finden Sie in Abschnitt 11 2 Gebr uchliche Anwendungsf lle sind Ver nderung eines Quellfeldes Konvertierung in Gro buchstaben Entfernen von f hrenden und nachfolgenden Lee
162. rzeichen Beispiel Trim GetDSField ArticleName Zusammenf hrung mehrerer Quellfelder zu einem einzigen Quellfeld Beispiel Group GetDSField ProductGroup Desc GetDSField Description Berechnungen basierend auf einem Quellfeld z B die Berechnung der Mehrwertsteuer MWSt Beispiel GetDSField UnitPrice 0 2 Seite 87 von 142 t Formeleditor E Ausdruck Beschreibung GetDS Field Article 0 ArticleNo 5 15 System Datenfelder GeDSFieldi Customer o Customer o 9 5 Bois GetDS5SField Descenpton Description E E Formate GetDSFieldl Express Espress E Allgemeine Ausdr cke GetD5Field FickinglistNo FickingListHo GetD5Field FroductGroup Froductaroup GetD5Field Quantity Quantity GetDSField UnitFrice UnitPrice Bitte geben Sie den gewunschten Ausdruck ein Sie konnen einen vordefnierten Ausdruck bzw ein Datenfeld auch mit einem Doppelklick Kinzufuigen Ein ausschlie lich statischer Text muss unter Hochkammas angegeben werden z B Fixer Test Texte oder Datenfelder konnen mittels zusammengesetzt werden z B Zusammengesetzter Test J gh Einf gen GetDSField UnitPrice 0 3 Erwarteter Ergebnistyp BELIEBIG ANY Abbruch ze Abbildung 60 Beispiel einer Formel f r ein berechnetes Feld gt Um Zugriff auf ein Quellfeld zu bekommen verwenden
163. s verf gbar F r jede einzelne Seite der Ausgabe kann ein Schacht auf dem Zieldrucker dynamisch selektiert werden Das kann beispielsweise n tzlich sein um die erste Seite einer Rechnung auf einem Briefkopf zu drucken Die Schachtauswahl wird mit dem ersten Bereich auf einer neuen Seite z B dem Seiten kopf durchgef hrt Es wird jener Schacht ausgew hlt der hier eingestellt ist Schacht O ist der Standardschacht verwendet die Einstellung des aktuellen Drucker treibers Schacht 1 bis 10 kann vordefiniert werden Schachzuordnungen Sch chte Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Abschnitt 12 6 Bereichstyp Der Bereichstyp Berichtskopf Seitenkopf Ausgabebereich Der Bereich in dem der Formularbereich gedruckt werden soll Seite Etikette Unten drucken Standardm ig wird der Berichtsfu direkt nach dem letzten Detailbereich gedruckt Durch Setzen dieser Eigenschaft auf Ja wird der Berichtsfu am Ende der Seite gedruckt vor dem Seitenfu A 2 3 Steuerung Druckbedingung Die Druckbedingung entscheidet zur Druckzeit ob der Bereich gedruckt wird oder nicht siehe Abschnitt 12 2 A 2 4 Position He Die H he des Bereichs F r Gruppenkopf und Gruppenfu bereiche Nicht f r Seitenkopf und Seitenfu bereiche F r Berichtskopf Seitenkopf Seitenfu und Berichtsfu bereiche F r Berichtsfu bereiche Verf gbarkeit abh ngig von der Layoutvariante und vom Form
164. scheint Das Einrichten der unterschied un lichen Datenquellentypen wird in den Ab en schnitten 13 3 3 bis 13 3 5 beschrieben eus_Datenauels Erg nzende allgemeing ltige Einstellungen PERIBERBNNT werden in den darauffolgenden Abschnitten O 13 4 bis 13 6 behandelt Sobald die Datenquelle eingef gt und eingerichtet wurde scheint sie in der Entwurfs bersicht unter Datenquellen auf Die neu erstellte Datenquelle wird automa tisch als aktive Datenquelle gesetzt 13 3 2 2 Daten laden Bei externen Datenquellen liest TFORMer die Daten zun chst in einen Zwischenspeicher ein um eine best ndige Datenbasis f r den Druck zu erhalten diese zwischengespeicherten Daten sehen Sie in der Datenansicht Die Datenquelle wird dabei komplett eingelesen und zwar noch bevor irgendein Ausdruck oder die Druckvorschau erstellt werden Wann immer eine neue Datenquelle angelegt wird oder der Benutzer auf eine bestehende Daten quelle wechselt siehe Abschnitte 13 3 2 1 und 13 3 2 6 werden die Daten aus dieser Quelle auto matisch eingelesen Es ist aber auch m glich das erneute Einlesen der Daten manuell zu erzwin gen siehe Abschnitt 13 3 2 7 Bei gro en Datenmengen kann das Einlesen mitunter auch mehrere Minuten in Anspruch nehmen W hrend des Ladens der Datens tze zeigt TFORMer einen Fortschrittsanzeigebalken an gae u Dieser Balken zeigt Ihnen den Fortschritt der Lade operation an Durch Klick auf Abbrechen haben Sie die M
165. schnitt 8 2 10 4 Vertikaler Abstand Vergr ert oder verkleinert den vertikalen Abstand zwischen ausgew hlten Elementen siehe auch Abschnitt 8 2 10 4 Druckfolge Ordnet die Reihenfolge der markierten Formularbereiche neu an siehe auch Abschnitt 7 3 6 Tastenk rzel Alt f und Alt v 4 2 5 Daten Datenansicht Zeigt die Datenansicht an siehe auch Abschnitt 4 4 3 Verwenden Sie diese Ansicht um Daten manuell zu editieren oder um Daten aus externen Datenquellen zu importieren Tastenk rzel Strg D Aktualisiert die Daten aus der Datenquelle Tastenk rzel F5 Neues Datenfeld F gt ein neues Datenfeld ein siehe auch Abschnitt 10 2 1 1 m T 2 1 1 Neue Datenquelle F gt eine neue Datenquelle ein siehe auch Abschnitt 13 3 2 1 Datenquelle bearbeiten Editiert die aktuelle Datenquelle siehe auch Abschnitt 13 3 2 3 Neuer Quellparameter F gt einen neuen Quellparameter ein siehe auch Abschnitt 13 5 2 1 iti 3 Quellparameter Editiert die Quellparameter siehe auch Abschnitt 13 5 2 3 bearbeiten Filter bearbeiten Editiert den Filter siehe auch Abschnitt 13 6 1 Filter anwenden Filtert die Druckdaten siehe auch Abschnitt 13 6 2 Seite 15 von 142 4 2 6 Extras Benutzerdefiniert Passt die Werkzeugleiste an in dieser Version nicht verf gbar ffnet den Optionsdialog siehe auch Kapitel 17 4 2 7 Ansicht Layout Zeigt die Layoutansicht an siehe auch Abschnitt 4 4 2 Tastenk rze
166. sicht Ebenenfarben aus dem Men um die Ansicht zu wechseln RD DE ZI IE IE Wenn die Ebenenfarben eingeschaltet sind wer den alle Elemente in der Farbe gezeichnet die in den Ebeneneigenschaften eingestellt ist siehe amp auf Seite 67 Klicken Sie nochmals auf das Symbol amp um zur normalen Ansicht zur ckzukehren am printed in the MyLayer layer 12 3 4 Ebeneninhalte verstecken Um alle Elemente einer Ebene zu verstecken selektieren Sie die Ebene und verwenden Sie eine der folgenden Methoden Klicken Sie in der Entwurfs bersicht mit der rechten Maustaste auf die Ebene und w hlen Sie Sichtbar aus dem Kontextmen Doppelklicken Sie die Ebene in der Entwurfs bersicht Im Eigenschaftsfenster ffnen Sie die Gruppe Allgemein und setzen die Eigenschaft Sicht bar auf Nein 12 4 Berechnungen davor danach Die Berechnungen davor danach k nnen verwendet werden um Datenfelder zur Druckzeit zu berechnen Mit dieser Art der Berechnung k nnen f r jeden Formularbereich beliebige Berechnungen durch gef hrt werden Sie haben die Wahl zwischen Berechnungen die vor dem Druck des Bereiches Berechnungen davor und Berechnungen die nach dem Druck des Bereiches Berechnungen danach durchgef hrt werden Wird der Bereich berhaupt nicht gedruckt ergibt die Druckbedin gung des Formularbereiches falsch dann werden keine Berechnungen durchgef hrt Normalerweise werden Berechnungen davor danach verwend
167. skopt lt Eigener Bericht gt und w hlen Sie die Variante Bericht mit ge ne Im Seiteneinrichtungsdialog stellen Sie die Papiergr e die Seitenr nder und die Spalten ein Tipp Wenn Sie eine fixe Anzahl von Spalten eingeben und als Breite 0 eintragen dann wird der verf gbare horizontale Platz gleichm ig aufgeteilt Beispiele om Datei Neues Formular 6 Samples Report_5 Abbildung 74 Bericht mit Spalten Seite 132 von 142 D 3 Etiketten F r den Layout Typ Etikett sind folgende Varianten verf gbar Etikettendrucker siehe Abschnitt D 3 1 Etikettenb gen siehe Abschnitt D 3 2 Komplex siehe Abschnitt D 4 D 3 1 Etikettendrucker Mr Etikett Detaibereich F r den Ausdruck auf einen Etikettendrucker z B ZEBRA Thermotransferdrucker beginnen Sie mit der Vorlage lt Eigenes Etikett gt und w hlen Sie die Variante Etikettendrucker siehe auch 6 2 2 3 Papierformat Breite Abbildung 75 Etikettendrucker Im Seiteneinrichtungsdialog stellen Sie die Etikettengr e ein Beispiel Datei gt Neues Formular gt 2 Transportation gt DHL DHL EuroConnect Papierformat H he D 3 2 Etikettenb gen Zum Bedrucken von Etikettenb gen z B Avery Standard formate beginnen Sie mit der Vorlage lt Eigenes Etikett gt und w hlen Sie die Variante Etikettenb gen siehe auch 6 2 2 2 Tipp Wenn Sie f r den Ausdr
168. st tzen Sie beim Vermessen und beim Positionieren von Elementen Seite 43 von 142 Bei der manuellen Eingabe von Messwerten interpretiert TFORMer den eingegebenen Wert als mm oder Zoll je nach Systemeinstellung Sie k nnen auch gebr uchliche Abk rzungen f r Ma einheiten mm cm inch mil eingeben 8 2 7 Elemente l schen Elemente k nnen auf verschiedene Arten gel scht werden Dr cken Sie die Entf Taste auf Ihrer Tastatur Rechtsklicken Sie auf das Element und w hlen Sie L schen aus dem Kontextmen W hlen Sie Bearbeiten gt L schen aus dem Men Klicken Sie auf das Symbol L schen in der Werkzeugleiste 8 2 8 Druckbedingungen F r jedes Element kann eine Druckbedingung angegeben werden Eine Druckbedingung entscheidet zur Druckzeit ob das Element gedruckt wird oder nicht Mehr Details dazu finden Sie in Abschnitt 12 2 8 2 9 Elemente einer Druckebene zuweisen Mit Hilfe einer Druckebene haben Sie die M glichkeit mehrere Elemente mit einer einzigen Druck bedingung zu kontrollieren Diese Bedingung entscheidet ob die Elemente in der Ebene gedruckt werden oder nicht Standardm ig ist nur eine Ebene die Ebene Base verf gbar Neu erstellte Elemente werden automatisch der Ebene Base zugewiesen Die Druckebene beeinflusst NICHT die Reihenfolge in der die Elemente gedruckt werden Mehr Informationen zu Druckebenen finden Sie in Abschnitt 12 3 8 2 10 Designfunktionen f r Eleme
169. t der aktuelle Datensatz der letzte Datensatz der Datenquelle werden alle definierten Berichtsf e gedruckt Der Druck von Seitenk pfen und Seitenf en erfolgt automatisch Die Ausgabe erfolgt unabh ngig vom aktuellen Datensatz Bitte beachten Sie dass TFORMer mehrere Formularbereiche desselben Typs in einem Layout erlaubt z B mehrere Seitenk pfe Ob ein bestimmter Bereich gedruckt wird kann mit Druckbedingungen gesteuert werden Mehr Informationen zu Formularbereichen finden Sie in Kapitel 7 Seite 26 von 142 5 5 Typischer Arbeitsablauf Der typische Arbeitsablauf beim Erstellen eines neuen Formularlayouts wird unten beschrieben 5 5 1 Dynamische Daten identifizieren Der erste Schritt vor der Erstellung des Formularlayouts ist es die statischen und dynamischen Inhalte des Layouts zu identifizieren Dynamische Inhalte werden normalerweise vom Benutzer oder von externen Datenquellen durch Platzhalter bereitgestellt Diese Platzhalter werden Daten felder genannt Sie werden beim Drucken mit den aktuellen Daten bef llt 5 5 2 Layout Um das Layout zu erstellen ndern Sie entweder eine der verf gbaren Vorlagen oder erstellen Sie ein neues Layout Layouts bestehen aus verschiedenen logischen Bereichen den Formularbereichen Es k nnen verschiedene Formularbereiche kombiniert werden um unterschiedliche Layouts zu erstellen Jeder Formularbereich kann verschiedene grafische Elemente Textelemente Strichcodeelem
170. t werden z B pers nliche Adressetiketten wird eine Datenquelle ben tigt um die Anzahl der zu druckenden Etiketten zu bestimmen Layoutentwurf ttf tfr Nutzdaten Automatisch Generieren FE Fonts mem amp Manuelle Eingabe zLieferbezeichn Keane SachNrLieferant Prnomramer Dateiimport A aiiin nik 2 LieferantenNr NN nii a Datenbankimport Dokumentausgabe TE i BAYERISCHE MOTORENWERKE AG D 80000 MUENCHEN 40 e a 0 7 2222 HOESCH STAHL AG ZINCAL WERK TR ET Ta Te 100 fizo 7 7 7 35000003 0003221100 200000 ST AUOONANNIN MANONO qez aE Vorschau Drucker PDF PostScript HTML Text R T CA AHRI RIN A ai Y 4 KATA ha Mi a as mn m AST03 Tiwa La Charge_02 Vermukinpur smd VDA EIOD Varane 4 Abbildung 1 Architektonische bersicht Formularlayouts die mit TFORMer Designer erstellt wurden k nnen Berechnungen durchf hren und auf Werte in Datenfelder reagieren TFORMer erm glicht Ihnen also die komplette Logik des Layouts in das Dokument einzubetten 3 3 Ausgabeformate Ein einmal erstelltes Formularlayout produziert immer identische Resultate und zwar unabh ngig vom verwendeten Drucker Betriebssystem oder Ausgabeformat Folgende Ausgabeformate wer den unterst tzt Direktdruck Formularentw rfe k nnen direkt mit allen von Microsoft Windows unterst tzten Drucker
171. tandardm ig leer Verwenden Sie die Schaltfl chen in um berechnete Felder zu erstellen zu bearbeiten und zu l schen Neu Erstellt ein neues berechnetes Feld siehe nachfolgender Abschnitt Bearbeiten Editiert das in ausgew hlte berechnete Feld L schen L scht das in ausgew hlte berechnete Feld Berechnungsreihenfolge TFORMer berechnet die Felder von oben nach unten entsprechend der Auflistung in Um die Reihenfolge der Berechnung zu ndern verwenden Sie die Schaltfl chen in Das Einstellen der richtigen Berechnungsreihenfolge ist wichtig falls berechnete Felder vonein ander abh ngen Nach oben Schiebt das ausgew hlte Element um eine Position nach oben Nach unten Schiebt das ausgew hlte Element um eine Position nach unten Ein berechnetes Feld wird genauso behandelt wie jedes andere Quellfeld Bevor es im Lay out verwendet werden kann muss zuerst ein Datenfeld zugeordnet werden siehe Abschnitt 13 4 In der manuellen Datenquelle stehen keine berechneten Felder zur Verf gung 13 5 1 1 Ein berechnetes Feld erstellen Wenn Sie auf Neu Klicken erscheint folgender Dialog Seite 86 von 142 TH Berechnetes Feld bearbeiten Legen sie den Name und den Ausdruck f r das berechnete Feld fest A Zus tzlich kann ein Filter angegeben werden mit dem bestimmte Datens tze von der Berechnung ausgeschlossen werden Name TotalPrice Q Kommentar Formel GetDSField A
172. taste auf das Formular r4 Globale Datenfelder und w hlen Sie Exportiere Formular aus dem EI Projekte Kontextmen H E EmptyProject i Industry Templates s a on Eine alternative Methode ist zuerst das Formular a e Datenfelder durch einen Doppelklick in der Entwurfs bersicht zu S A Fomulare ffnen Danach w hlen Sie Datei Speichern o E BarcodeLabels unter aus dem Men BusinessCard_Fixed H e Eee F Mi 4 Ausschneiden 3 Kopieren L schen Neues Formular Importiere Formular ffne Formular Eigenschaften 16 2 6 Ein Repository schlie en Markieren Sie das Repository in der Entwurfs bersicht den Stammeintrag Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und w hlen Sie Schlie e Repository aus dem Kontextmen Alternativ k nnen Sie das Men verwenden Datei gt Repository gt Schlie e Repository 16 3 Mit einem Repository arbeiten 16 3 1 Projekte Bevor Sie Formulare und Datenfelddefinitionen zum Repository hinzuf gen k nnen m ssen Sie ein Projekt erstellen Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste in der Entwurfs bersicht auf das Repository und w hlen Sie Neues Projekt aus dem Kontextmen Benutzen Sie alternativ das Men Einf gen Projekt Der Name und die Beschreibung des Projektes k nnen im Eigen schaftsfenster oder mit der F2 Taste ge ndert werden 16 3 2 Formulare einf gen W hlen Sie Datei gt Neues Formular aus dem Men oder rechtsklicken Sie auf einen E
173. te Format in ausgew hlt haben Z e best tigen Sie mit OK 3478 General Usage Label 1x1 210x297 210x297 Avery 3483 General Usage Labels 2x2 148 x 105 297 x 210 Averyf Klicken Sie auf Fertig stellen um den Entwurf zu ffnen Das folgende Layout wurde mit den oben gezeigten Einstellungen erstellt 3 Spalten 5 Zeilen Abmessungen von 6 cm x 5 cm Zeilen und Spaltenabstand jeweils 2 mm Etiketten verwenden blicherweise nur den Detailbereich Es werden keine Seitenk pfe oder Seitenf e gedruckt Mit der Erstellung des neuen Etiketts werden automatisch mehrere Datens tze angelegt TFORMer generiert f r jeden dieser Datens tze ein Etikett Sandarid keti Randardetik Stand ari etikett re f r po s nn Ze geben ira Lr jaden uz n Ca r un a gor Aand Arde URELL wird f r jeden Datensatz ausgegeben Etikett Printeditems auf Seite Page Mandaeriaikett Bandardetikett ktand arnl etiket tr mm mO amts as saat n a Tst mt x itndarngikot amp andardetikett Stand ari etikett Tr rc Ur Otou asgyidan z urjadan Osten mtz s ug gedan Abbildung 20 Etikettenb gen Layoutansicht Bandariaikett Randardetikett Stand arl etiket eilig id r jan Taler agde me ar acer Uma ugt Standeriatikett Z andardetik Stand ard etikett ra fur jecten ar ge geben ind Ur Ox Te ii an T dm Tr aus sg Abbildung 21 Etikettenb gen Seitenansicht 6 2 2 3 Eigenes Etikett E
174. te in den Textbereich 9 3 3 HTML Formatierte Ausdr cke Mit Hilfe von HTML formatierten Ausdr cken k nnen dynamische Textformatierungen realisiert wer den Diese Funktion erlaubt Ihnen das Aussehen eines Textelements w hrend des Drucks zu ver ndern Ist die Schaltfl che im Formeleditor hineingedr ckt siehe Abbildung 49 so wird das Ergeb nis der Formel als HTML interpretiert Das hei t alle unterst tzten HTML Tags die im Ergebnis des Ausdrucks enthalten sind werden direkt angewendet Eine Liste unterst tzter HTML Tags finden Sie in Appendix B BL 4 ca eg ea ca u ng mu aga wa goa Dr cag E In diesem Beispiel werden die Datenfelder ColorOn und ColorOff f r die dynamische Textformatierung verwendet Um unterschiedliche Schriftfarben zu setzen werden die entsprechenden HTML Tags lt font lt font gt lt font color 394383 gt color xxx gt und lt font gt in die Formulardaten 8 eingetragen Das wird in diesem Fall f r die ersten beiden Datens tze gemacht Die rest lichen acht Datens tze werden mit der Stand ardformatierung gedruckt laut Einstellung im Text Bearbeitungsdialog Hello World Beim Druck liest TFORMer den Inhalt der Hello Worid Datenfelder aus Die enthaltenen HTML Tags FEIERN werden direkt auf die Ausgabe angewendet Hello World Hello World Hello World Hello World Hello World Hello World Hello World Seite 51 von 142 9 4 Einfacher Text Barcodeel
175. tei oder Spool Datei verwendet Wird die Eigenschaft leer gelassen wird der Name des Formulars verwendet Der Dokument Name kann in der Gruppe Erweitert eingestellt werden Seite 36 von 142 7 Formularbereiche 7 1 Einleitung Ein Layout besteht aus einem oder mehreren Formularbereichen Jeder Formularbereich ist ein vertikaler Bereich der grafische Elemente wie Textelemente Linien oder Strichcodes enth lt Jeder Formularbereich erf llt einen bestimmten Zweck und wird in einer genau bestimmten Position und Reihenfolge gedruckt Formularbereiche k nnen auch f r Berechnungen genutzt werden und man kann mit ihnen das Ausgabeverhalten kontrollieren siehe Kapitel 12 7 2 Formularbereichstypen TFORMer unterst tzt die folgenden Formularbereichstypen Berichtskopf Dieser Formularbereich wird am Anfang der ersten Seite der Ausgabe gedruckt Alternativ kann er auch am Anfang des ersten Etiketts gedruckt werden Dieser Bereich ist optional Seitenkopf Dieser Formularbereich wird am Anfang jeder Seite auf der ersten Seite nach dem Berichtskopf gedruckt Alternativ kann er auch am Anfang jedes Etiketts gedruckt werden Dieser Bereich ist optional Gruppenkopf Dieser optionale Formularbereich wird gedruckt bevor eine Gruppe beginnt Eine Gruppe wird ber die Eigenschaft Gruppenwechsel innerhalb dieses Druckbereichs festgelegt Immer wenn sich das Ergebnis des Gruppenwechsel Ausdrucks ndert startet eine neue Gr
176. teien Die Daten werden aus einer XML Datei importiert siehe Abschnitt 13 3 5 TFORMer SDK API Diese Datenquelle ist im Benutzerinterface nicht ausw hlbar Die Daten werden au erhalb von TFORMer programmtechnisch bereitgestellt Diese Methode eignet sich besonders f r Softwareentwickler F r weitere Informationen siehe Abschnitt 15 3 F r jedes Layout k nnen Sie mehrere Datenquellen erstellen und bei Bedarf zwischen diesen Datenquellen umschalten So haben Sie die M glichkeit ein einmalig erstelltes Layout ohne weitere Anpassungen mit unterschiedlichen Daten zu drucken 13 2 Die Datenansicht Zur Verwaltung der Datenquellen bietet TFORMer eine eigene Ansicht die Datenansicht an In der Datenansicht k nnen Sie die Daten der aktuell ausgew hlten Datenquelle ansehen Datenquellen erstellen bearbeiten umbenennen und l schen zwischen verschiedenen Datenquellen hin und herschalten eine Datenquelle aktualisieren Parameter f r eine Datenquelle einstellen Quellfelder Felder aus der Datenquelle mit Datenfeldern Platzhalter die f r das Layout verwendet werden verbinden einen Filter f r die aktuelle Datenquelle erstellen Um zur Datenansicht zu wechseln klicken Sie unten im Programmfenster auf den Reiter Daten siehe Abbildung 52 unten oder w hlen Sie Daten Datenansicht aus dem Men Alternativ verwenden Sie das Tastenk rzel Strg D Seite 74 von 142 E TFORMer Data tff m Datei Bearbe
177. tels Quellfeldzuordnung bereitzustellen siehe Abschnitt 13 4 13 3 2 Externe Datenquellen Zus tzlich zur manuellen Datenquelle k nnen Sie eine oder mehrere der folgenden Datenquellen anlegen ODBC Datenquelle siehe Abschnitt 13 3 3 Textdateien CSV TSV siehe Abschnitt 13 3 4 XML Dateien siehe Abschnitt 13 3 5 Zur Verwaltung der Datenquellen stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung 13 3 2 1 Erstellen einer neuen Datenquelle E Zum Erstellen einer neuen Datenquelle gibt es folgende Methoden rticleName W hlen Sie in den Eintrag lt Neue Datenquelle erstellen gt aus 5 A Datat Citemp p ei Klicken Sie mit der rechten Maustas Te a uns u te auf den Eintrag Datenquellen in en nt der Entwurfs bersicht W hlen Sie dann Neue Datenquelle aus dem a Kontextmen w Klicken Sie auf das Symbol Neue Datenquelle in der Datenwerk zeugleiste C ajaja g g Y kaili a Der Dialog Neue Datenquelle erscheint Seite 77 von 142 wj Neue Datenquelle x W hlen Sie einen der Datenquellentypen in aus Vergeben Sie einen Namen und vg Legen Sie den Namen und den Typ der neuen eine optionale Beschreibung f r die p EEA pien e e Datenquelle Anschlie end best tigen Sie mit OK IDEC Datenbank er ACSV TSV Be Der Dialog Neue Datenquelle bearbeiten XML Datei zum Einrichten der jeweiligen Datenquelle er
178. ter finden Sie in Kapitel 11 und in Abschnitt 13 5 2 13 3 3 3 Feldzuordnungen Um die Einrichtung der Datenquelle abzuschlie en legen Sie die ben tigten Feldzuordnungen fest siehe Abschnitt 13 4 13 3 4 Textdateien CSV TSV Diese Datenquelle wird verwendet um den Inhalt einer Textdatei CSV TSV zu importieren 13 3 4 1 Datei Im Reiter Datei legen Sie fest welche Textdatei CSV TSV importiert werden soll Seite 81 von 142 Neue_Datenquelle bearbeiten Datei Datenquelle CIW TSV Wahlen Sie hier eine bestehende Datei aus Bei Bedarf ist eine Anpassung des Dateinamens mit Ausdr cken und Quellparametem m glich Au erdem kann das Trennzeichen und der Testbegrenzer eingestellt werden Datei C Temp Data csv amp Feld Trennzeichen Textbegrenzer semikolar Q ken Erste Zeile enth lt Spaltennamen AricleName Chair Desk Monitor Panel Coffee Machine Printer Fax Fhone Abbildung 56 Datei Datenquelle 13 Datei Geben Sie hier den Namen der Datei an die Sie als Datenquelle verwenden m chten Um eine Datei auszuw hlen klicken Sie auf die Schaltfl che F r die manuelle Eingabe des Dateipfades klicken Sie auf den Schalfl che Feld Trennzeichen Das Feld Trennzeichen bestimmt das Zeichen das verwendet wird um die Felder in der Textdatei zu trennen W hlen Sie ein vordefiniertes Trennzeichen aus der Liste aus oder geben Sie ein eigenes Trennzeichen ein Te
179. tikettendrucker F r den Druck von Etiketten mit Etikettendruckern z B Thermodrucker auf Endlospapier w hlen Sie lt Eigenes Etikett gt und klicken Sie auf Weiter Der folgende Assistent erscheint Seite 31 von 142 Neues Formular erstellen Seite einrichten Legen Sie die Seitengr e und den Layouttyp fest Orientierung Hochformat E Querformat Druckerdefiniert Ausgabe Den Abbildung 22 Etikettendrucker Seite einrichten W hlen Sie die Layoutvariante Etikettendrucker die Ausgabeseite ist das Etikett In stellen Sie die Etikettengr e und die Seitenausrichtung ein Um eine der vordefinierten Etikettenformate auszu a D w hlen verwenden Sie die Schaltfl che Vorlage zZ teren res Bsp ma trete 1 ausw hlen Der Auswahldialog zeigt eine Liste er ee ee aller verf gbaren Formatdefinitionen siehe pse omiaa m mi maas amaaa Mem Abbildung links Verwenden Sie den Filter um a ea A e die Listenauswahl einzuschr nken Nachdem Sie Besen ans mm mm a das gew nschte Format in ausgew hlt haben n n best tigen Sie mit OK 3478 General Usage Label 1x1 210x297 210x297 Avery 3483 General Usage Labels 2x2 148 x 105 297 x 210 Avery Klicken Sie auf Fertig stellen um den Entwurf zu ffnen Das folgende Layout wurde mit den oben gezeigten Einstellungen erstellt Abmessungen von 6 cm x 5 cm Etiketten verwenden blic
180. tskopf iss Begins des Berthi nungagete Satankopf Page Header f Seitenkopf wrsstjssem sensns Detaibereich Detail Detailbereich Printeditems wurd tr jeden Datensatz ausgeget Um zus tzliche Druckbereiche oder Elemente einzuf gen verwenden Sie die Werkzeugleiste am linken Rand Um Bereiche oder Elemente zu schen markieren Sie diese und dr cken Entf Verwenden Sie Datendeider um den Bericht mi extemen Daten zu f llen Durch Rechts Klick auf einE lement oder einen Bereich werden alle O plionen angezeigt a Setenfu Page Footer Seitenfuss Berichtsiu Report Footer Berichtsfuss Abbildung 17 Einfacher Bericht Layoutansicht 6 2 2 2 Eigenes Etikett Etikettenb gen Berichtskopf wisam sehn ses ausgegeben Seitenkopf wi edem Semenantang asg gben Detailbereich 1 wird f r jeden Datensatz ausgegeben Um zus tzliche Druckbereiche oder Elemente einzuf gen verwenden Sie die Werk zeugleiste am linken Rand Um Bereiche oder Elemente zu l schen markieren Sie diese und dr cken Entf Verwenden Sie Datenfelder um den Bericht mit externen Daten zu llen Durch Rechts Klick auf ein Element oder einen Bereich werden alle Optionen angezeigt Detailbereich 2 wird Um zus tzliche Druckbereiche oder Elemente einzuf gen verwenden Sie die Werk zeugleiste am linken Rand Um Bereiche oder Elemente zu l schen markieren Sie diese und dr cken Entf Verwenden Sie
181. twurf Der einzige Unterschied ist das unterschiedlichen Basis Design mit dem Sie Ihren Entwurf beginnen D 4 1 Etikettenb gen mit Kopf und Fu zeilen Berichtskopf Seitenkopf Berichtsfu Seitenfu Abbildung 78 Etikettenb gen mit Kopf und Fu zeilen Wenn Sie Kopf und oder Fu zeilen auf Etiketten drucken m chten beginnen Sie mit der Vorlage lt Eigenes Etikett gt und w hlen Sie die Variante Komplexe Etiketten F gen Sie anschlie end die entsprechenden Seitenkopf bzw Seitenfu bereiche hinzu Wird der Ausgabebereich f r die Kopf Fu bereiche auf Seite gesetzt Standardeinstellung druckt TFORMer die Kopf oder Fu zeile ber die gesamte Seitenbreite Wird der Ausgabebereich auf Etikett gesetzt siehe druckt TFORMer die Kopf oder Fu zeile innerhalb des Etiketts Kopf Fu zeile Ausgabebereich Etikett Bitte beachten Sie Sie k nnen auch mehr als eine Kopf oder Fu zeile in Ihrem Entwurf verwenden Z B einen Seitenkopf f r die gesamte Seite und einen Seitenkopf f r jedes Etikett Seite 135 von 142 D 4 2 Berichte in Etiketten Berichtskopf Berichtsfu Berichtsfu Abbildung 79 Berichte in Etiketten Um mehrere Detailbereiche auf einem Etikett zu drucken beginnen Sie mit der Vorlage lt Eigenes Etikett gt und w hlen Sie die Va
182. uck unterschiedliche Papiergr en verwenden m chten k nnen Sie Zeilen und Spalten auch auf auto stellen In dem Fall berechnet TFORMer auto matisch die Anzahl der Etiketten die auf die Ausgabeseite passen Beispiel Datei Neues Formular gt 6 Samples gt Label_1 Abbildung 76 Etikettenb gen Seite 133 von 142 Seitenkopf Abbildung 77 Etikettenb gen mit Kopf und Fu bereichen Optional k nnen Sie bei Etikettenb gen auch einen Seitenkopf und fu bzw einen Berichtskopf und fu hinzuf gen 8 1 9 1 10 1 11 1 12 11 F Seitenkopf Seitenkopf Seitenkopf unter Ausnutzung der Seitenbreite wird f r jeden Datensatz ausgegeben Etikett Printeditems auf Seite Page Beispiel Datei gt Neues Formular gt 6 Samples Label _2 Seite 134 von 142 D 4 Komplex Experten Sowohl bei lt Eigenes Etikett gt als auch bei lt Eigener Bericht gt steht Ihnen jeweils die Layoutvariante Komplex zur Verf gung Dabei handelt es sich in beiden F llen um den gleichen Designmodus Unter Komplex haben Sie vollen Zugriff auf alle Formularbereichseigenschaften auch auf solche die bei den Basisvarianten sonst ausgeblendet sind Grunds tzlich ist es egal ob Sie f r die nachfolgenden Layoutvarianten mit dem Entwurf lt Eigenes Etikett gt oder lt Eigener Bericht gt beginnen Sie haben in beiden F llen die vollen Freiheiten beim En
183. uelle Datum ersetzt 11 2 Formeleditor Formeln k nnen direkt oder mit Hilfe des Formeleditors eingegeben werden Seite 62 von 142 Bl Formeledikor E E Datenfelder T 0 Konstanten P H System Datenfelder Fr Ausdruck lsDate eT ests Formats lsLeaprear sD atume Beschreibung Auf gultiges Datum priten Teste auf Schaltjahr Sl Funktionen SE amp Minute E lt Alle gt E Mathematik Co Umwandlung O Tet 6 Datum Minute sD atume Month D atume Monat Mow Second xD atume WeekOfrear xD atume Year Datums Jahr Heute Sekunde Kalenderwoche 8 5 Formate za Im a un en u Bitte geben Sie den gew nschten Ausdruck ein Sie konnen einen vordefnierten Ausdruck bzw ein Datenfeld auch mit einem Doppelklick hinzufugen Ein ausschlie lich statischer Text muss unter Hochkommas angegeben werden z B Fixer Text Texte oder Datenfelder konnen mittels zusammengesetzt werden z B Zusammengesetzter Test W gh Einfiigen Now De Erwarteter Ergebristop BELIEBIG AN En Abbildung 49 Formeleditor Feld zeigt die aktuelle Formel Um die Formel zu erweitern k nnen Sie vordefinierte Elemente verwenden Datenfelder Die im Formulardesign verf gbaren Datenfelder Konstanten True Wahr False Falsch und Linefeed n neue Zeile System Datenfelder Daten
184. uf die Datenquelle w hlen Sie dann Aktive Datenquelle festlegen aus dem Kontextmen 13 3 2 7 Aktualisieren einer Datenquelle Sie k nnen die Daten im Zwischenspeicher jederzeit aktualisieren indem sie auf das Symbol klicken oder die Schaltfl che Auffrischen in der Datenansicht benutzen Seite 79 von 142 13 3 3 ODBC Datenquelle Eine ODBC Datenquelle wird dazu verwendet die Daten aus einer Datenbank Microsoft Access SQL Server Oracle zu importieren Alle Datenbanken mit passenden ODBC Treiber werden unterst tzt Bei Microsoft Windows sind die Treiber f r Microsoft Access und SQL Server vorinstal liert F r Informationen zur Installation von zus tzlichen ODBC Treibern beziehen Sie sich bitte auf die Dokumentation Ihres Datenbanksystems 13 3 3 1 DSN Datenbankauswahl Im Reiter DSN legen Sie die ODBC Verbindungseinstellungen fest ODEC bearbeiten Abbildung 54 Data Source DSN ODBC Datenquelle Geben Sie hier die DSN Data Source Name einer ODBC Datenbank an Bedarf ist eine Anpassung der DSN mit Ausdr cken und Quellparametem m glich Data Source DSM DSN TFORMer_Sample 1 User Benutzer admin Passwort Cerano Tan E Erweiterte Optionen einblenden Data Source DSN Geben Sie hier die Zeichenfolge zur Identifizierung der ODBC Verbindung ein Sie k nnen aus einer Liste aller unter Microsoft Windows definierten Datenquellen Systemsteuerung Administrationswerkzeuge D
185. ularbereichstyp Seite 114 von 142 Die Breite des Bereichs Vergr erbar Legt fest ob die H he des Bereiches bei Bedarf vergr ert wird Diese Einstellung kann verwendet werden falls der Druckbereich Elemente mit dynamischer Gr e enth lt m g lich bei Text und Grafikelementen Erlaubte Werte sind Nein H he Verkleinerbar Legt fest ob die H he des Bereiches bei Bedarf verkleinert wird Diese Einstellung kann verwendet werden falls der Druckbereich Elemente mit dynamischer Gr e enth lt m g lich bei Text und Grafikelementen Erlaubte Werte sind Nein H he ber Seiten aufteilen Legt fest ob das Aufteilen des Druckbereichs auf mehrere Seiten erlaubt ist Ja der Druckbereich wird seiten bergreifend gedruckt falls er nicht mehr vollst ndig auf eine Seite passt Vermeiden der Druckbereich wird nur dann aufgeteilt wenn er nicht auf eine leere Seite passt Nein der Druckbereich wird abgeschnitten falls er nicht auf eine leere Seite passt A 2 5 Dokumentation Name 00 Der Name des Bandes nur f r die Anzeige Kommentar Ein beliebiger Kommentar zu Dokumentationszwecken A 2 6 Spalten Die Gruppe Spalten ist ausschlie lich f r Detailbereiche verf gbar Gibt an ber wie viele Spalten die Detailbereiche gedruckt werden sollen Falls aktiviert wird jeder neue Datensatz bzw jede Datensatzkopie in die jeweils darauf folgende Spalte gedruckt Bei der Gestaltung des Detai
186. uppe Detailbereich Dieser Bereich wird f r jeden einzelnen Datensatz gedruckt Gruppenfu Dieser optionale Bereich wird nach jeder Gruppe gedruckt Eine Gruppe wird durch eine Gruppenwechsel Formel definiert Seitenfu Dieser Bereich wird am Ende jeder Seite auf der letzten Seite vor dem Berichtsfu gedruckt Alternativ kann er auch am Ende jedes Etiketts gedruckt werden Dieser Bereich ist optional Berichtsfu Dieser Bereich wird auf der letzten Seite des Berichts nach dem letzten Datensatz gedruckt Alternativ kann er auch am Ende des letzten Etiketts gedruckt werden Dieser Bereich ist optional Seite 37 von 142 Erste Seite Dazwischenliegende Seiten Seitenkopf Berichtsfu Abbildung 28 Darstellungsschema f r Formularbereiche Bericht Die Abbildung oberhalb zeigt einen Berichtsdruck Beim Druck von Etiketten werden normalerweise keine Seitenk pfe f e und Berichtsk pfe f e ben tigt Au erdem werden die Detailbereiche anders angeordnet siehe auch Abschnitt Appendix D 7 3 Grundlegende T tigkeiten 7 3 1 Formularbereich einf gen VER EEE ET TEE EHER E IF 9 Seitenkopf Seitenkopf 4 pel ie tj at wird f r jeden nsatz ausgegeben Etikett Printeditems auf Seite Page Ea Ea GJ GE CA La 3 Abbildung 29 Formularlayout Um einen Formularbereich einzuf gen klicken Sie auf das entsprechende Symbol in der Werk
187. urch Halten der Strg Taste und gleichzeitiges Drehen des Mausrades eingestellt werden 4 8 Dateireiter f r Layouts Wenn Sie mit mehreren Layouts arbeiten wird jedes ge ffnete Layout durch einen eigenen Reiter dargestellt siehe Um das Layout zu wechseln klicken Sie auf den jeweiligen Reiter in Um das Layout zu schlie en klicken Sie auf das Symbol innerhalb des Reiters TFORMer Picking List 4902 EB Dr ME e a Ba a a RD a ie Pe er BE a er a ER RE a EB Be Express Picking List 1m _ Page Page of NumPages SUSI Abbildung 11 Per Reiter zwischen Layouts wechseln Seite 23 von 142 5 Druckkonzept und Arbeitsablauf 5 1 Einleitung TFORMer verwendet ein universales Ausgabekonzept um verschiedenste Ausgaben zu erzeugen Berichte eine Tabelle eine Liste oder ein Brief blicherweise ber mehrere Seiten Etikettenb gen der Entwurf wird pro Seite wiederholt in mehreren Zeilen und Spalten ausgegeben Einzeletiketten Etikettendrucker der Entwurf wird pro Seite genau einmal ausgedruckt Eine Seite entspricht einem Etikett am Drucker Hybride Layouts eine Kombination der ersten beiden Varianten Das Ausgabekonzept basiert darauf dass das Layout logisch in verschiedene Druckbereiche aufgeteilt wird z B Berichtskopf Seitenkopf Detailbereich Seitenfu und Berichtsfu So ein Bereich wird Formularbereich genannt Jeder dieser Formularbereiche erf llt e
188. usgabe F r die Bereitstellung der Inhalte haben Sie mehrere M glichkeiten Text Strichcode und Bildele mente k nnen sowohl mit fixen als auch mit dynamischen Daten belegt werden Bei dynamischen Daten kann es sich um die Inhalte einer Datenquelle handeln TFORMer stellt aber auch System felder z B die aktuelle Seitennummer und Funktionen z B das aktuelle Datum zur Verf gung Au erdem k nnen Sie automatisch Seriennummern erstellen oder Daten per Formel berechnen lassen um Sie anschlie end im Layout zu verwenden F r dynamische Inhalte werden spezielle Ausdr cke verwendet Datenfelder Formeln Diese werden w hrend des Druckens aufgel st und die eigentlichen Daten werden eingef gt siehe Abbildung 13 5 3 Datenquellenkonzept Um eine Ausgabe generieren zu k nnen ben tigt TFORMer in jedem Fall eine Datenquelle Die Datens tze und Datenfelder kontrollieren den Inhalt und das Aussehen der Ausgabe Als Faust regel gilt TFORMer druckt pro Datensatz einen Detailbereich Bitte beachten Sie dass dieses Daten zentrierte Ausgabeschema in allen F llen beibehalten wird Sogar wenn nur statische Dokumente gedruckt werden z B pers nliche Adressetiketten In diesem Fall kontrolliert die Datenquelle die Anzahl der zu druckenden Etiketten Eine Datenquelle kann man sich als einfache Tabelle vorstellen Diese wird von TFORMer w hrend des Druckens Zeile f r Zeile Datensatz f r Datensatz eingelesen Jeder der Datens tze
189. verf gbare Sch chte oder Formulare eG Schachtnamen gt _ Automatically Select amp 5 6 Fomulamamen zu Ei Abbrechen 12 6 3 Schachtauswahl im Formularlayout E Erweitert Schacht 0 Default Bereichstyp Detailbereich W hlen Sie zuerst den gew nschten Drucker in Anschlie end selektieren Sie einen der aufgeliste ten Eintr ge Sie k nnen entweder einen Schacht namen oder einen Formularnamen ausw hlen Um die Schachtliste f r manuell eingegebene Druckernamen zu aktualisieren Verwenden Sie die Schaltfl che Klicken sie OK um die Ihre Auswahl zuzuweisen Um einen Schacht im Formularlayout auszuw hlen w hlen Sie die Schachtnummer 1 bis 10 in der Eigenschaft Schacht des Formularbereiches aus Standardm ig ist f r jeden Bereich O Default voreingestellt Das bedeutet dass die Einstellun gen des aktuellen Druckertreibers verwendet werden Schacht 0 Standard verwendet die Einstellungen des aktuellen Druckertreibers Schacht 1 bis 10 k nnen in den Schachtzuordnungen eingestellt werden Der erste Bereich der auf einer Seite gedruckt wird z B der Seitenkopf bernimmt die Schachtauswahl Weitere Schachteinstellungen auf der selben Seite in anderen Bereichen werden ignoriert 12 6 3 1 Beispiel Wenn Sie die erste Seite eines Berichts auf einem Briefkopf drucken wollen weisen Sie dem Berichtskopf den ben tigten Schacht zu Nach der ersten
190. verscho 8 2 2 1 Beispiele EEEREN Abbildung 31 Elemente ausw hlen Dieses Element hat den Mausfokus dicke Umrandung Mit einem Klick auf die Maustaste wird es selektiert Dieses Element ist Teil einer Auswahl Da es nicht den Auswahlfokus besitzt sind die Anfasser als Umriss gezeichnet Dieses Element ist Teil einer Auswahl und hat den Auswahlfokus Letzteres wird durch die ausgef llten Anfasser a angezeigt Wenn Sie die Gr e oder Ausrichtung zweier oder mehrerer Elemente ndern siehe Seite 42 von 142 Abschnitte 8 2 10 1 und 8 2 10 2 fungiert das fokussierte Element als Vorlage Das bedeutet dass seine Eigenschaften oder Eigenschafts nderungen auf die restlichen Elemente der Auswahl bertragen werden Das letzte Element das zur Auswahl hinzugef gt wurde erh lt immer den Auswahlfokus Sie k nnen den Fokus innerhalb einer Auswahl ndern indem Sie auf das gew nschte Element klicken Halten Sie dabei KEINE der Modifizierungstasten wie Umschalt oder Strg gedr ckt Dieses Element ist nicht selektiert 8 2 3 Elementgr e ndern Nachdem ein Element selektiert wurde kann seine Gr e durch Klicken und Ziehen der Anfasser ver ndert werden W hrend der Gr en nderung k nnen folgende Modifikationstasten benutzt werden Modifikations Beschreibung taste Umschalt Quadrat Kreis Die H he und die Breite des Elements werden auf den gleichen Wert gesetzt
191. vertierung m glich ist das Ergebnis 0 string CStr Ausdruck Konvertiert einen Wert in einen Text long Day Datum Gibt den Tag des Monats zur ck 1 31 date CDateEx Text Format long long DayOfWeek Gibt den Wochentag eines bestimmten Datums zur ck 1 7 1 Sonntag 2 Montag Datum er double DayOfYear Gibt das Jahr eines bestimmten Datums zur ck 1 366 Datum double Exp Zahl Gibt den Wert e zur ck wobei e die Basis des nat rlichen Logarithmus ist double Exp10 Zahl Gibt den Wert 10 zur ck Seite 125 von 142 long string string double long string long long long long string string string long double double string string long long date double gt Q Find Text SuchText nStart FindReverse Text SuchText nExkludieren Format Zahl Format Format Datum Format Fract Zahl Hour Datum Ilf Bedingung AusdrWahr gt AusdrFalsch IsDate Text Format IsEmpty Text IsEven Zahl IsLastPage IsLeapYear Datum IsOdd Zahl KeepChars Text BehalteZeichen LastValue DatenfeldName Left Text nL nge Len Text Log Zahl Log10 Zahl Lookup Schl ssell Liste Standardwert Mid Text nStart nL n
192. w hlen Sie links die zu berechnenden Datenfelder aus Geben Sie rechts den Berechnungsausdruck mit dem Formeleditor an Die Berechnung erfolgt nur wenn der Formularbereich ausgegeben wird siehe Druckbedingung Datenfeld Fomel zu ffnen siehe Abschnitt 11 2 FormattedPrice _v EUR Format ArticlePrice HH HHH 0 00 _Datenfeld ausw hlen Die Berechnungen werden in der Reihenfolge aus gewertet in der Sie im Dialog aufscheinen Wenn Sie die Berechnungsreihenfolge ndern oder eine Berechnung l schen wollen verwenden Sie die Schaltfl chen in L schen Nach Oben Nach Unten Eigenschaften x Die Gruppe Allgemein im Eigenschaftsfenster des E Bereichs zeigt alle Datenfelder die in Berechnun E Allgemein gen davor berechnet werden seitenumbruch Keine Die Berechnungen danach sind leer Es werden Se mi Lu keine Datenfelder berechnet Berechnungen davor FormattedPrice r O Berechnungen danach Leer Erweitert Steuerung l l E Position El Dokumentation Spalten ki Eine Liste von Berechnungen die vor der Ausgabe dieses Formularbereichs ausgewertet werden Druckbedingungen 12 4 2 Grafische Hinweise auf Berechnungen davor danach Nach der Eingabe einer Berechnung davor danach wird der zugeh rige Formularbereich im Design fenster und in der Entwurfs bersicht mit einem kleinen roten Sigma Zeichen gekennzeich net Seite 69 von 142
193. wird automa tisch dem ausgew hlten Quellfeld zugeordnet Quellfeld f r Kopienanzahl Durch die Auswahl legen Sie fest welches Quellfeld als Kopien Spalte verwendet werden soll Diese Spalte bestimmt wie oft jeder Datensatz gedruckt wird Ist kein Quellfeld zugeordnet so wird jeder Datensatz genau einmal gedruckt Escape Sequenzen Diese Option legt fest ob Escape Sequenzen bersetzt werden sollen oder nicht Eine Escape Sequenz ist ein Platzhalter f r Sonderzeichen innerhalb eines Textes Sie besteht immer aus einem Backslash gefolgt von einem Zeichen oder Zeichencode Beispiel Die Escape Sequenz n ist ein Platzhalter f r einen Zeilenumbruch Bitte beachten Sie Wenn die Checkbox Escape Sequenzen aktiviert wurde m ssen Sie in der Datenquelle die Sequenz verwenden um einen einfachen Backslash V kodieren zu k nnen 13 5 Erweiterte Optionen Wenn Sie die Checkbox Erweiterte Optionen einblenden am unteren Rand des Dialogs Datenquel le bearbeiten aktivieren werden folgende zus tzliche Reiter eingeblendet Berechnete Felder siehe Abschnitt 13 5 1 Quellparameter siehe Abschnitt 13 5 2 13 5 1 Berechnete Felder Ein berechnetes Feld erzeugt eine neue Spalte in der Datenquelle Der Inhalt dieser Spalte wird entweder als konstanter Wert festgelegt oder mit Hilfe einer beliebigen Formel berechnet Die Formel kann auch andere Quellfelder und berechnete Felder in die
194. xtbegrenzer Der Textbegrenzer ist jenes Zeichen mit dem Datenwerte innerhalb der Datei umschlossen werden Datenwerte k nnen z B unter Hochkomma gesetzt werden Dies ist manchmal notwendig um Feldwerte und Trennzeichen voneinander zu unterscheiden W hlen Sie einen vordefinierten Textbegrenzer aus der Liste aus oder geben Sie ein eigenes Zeichen ein Erste Zeile enth lt Spaltennamen Diese Checkbox gibt an ob die erste Zeile in der Textdatei Spaltennamen enth lt oder nicht Ist die Checkbox angehakt behandelt TFORMer die Daten in der ersten Zeile nicht als Datenwerte sondern liest daraus die Namen der Quellfelder aus Preview Es wird eine Vorschau auf die Werte in der Datenquelle angezeigt F r fortgeschrittene Benutzer Mit der Hilfe von Formeln und Quellparametern haben Sie die M glichkeit einen dynamischen Dateipfad und oder Dateinamen zu definieren Dazu ffnen Sie zuerst den Bearbeitungsdialog f r durch Klick auf die Schaltfl che Danach ver wenden Sie die entsprechende Schaltfl che Quellparameter Einf gen oder Formel Ein f gen Mehr Informationen zu Formeln und Quellparametern finden Sie in Kapitel 11 und in Abschnitt 13 5 2 3 4 2 Feldzuordnungen Um die Einrichtung der Datenquelle abzuschlie en legen Sie die ben tigten Feldzuordnungen fest siehe Abschnitt 13 4 Seite 82 von 142 13 3 5 XML Datei Datenquelle Eine XML Datenquelle wird verwendet um Daten aus einer wohlgeformte

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