Benutzerhandbuch OB-6000 Editorprogramm für die Geräte Matrix 6
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1. M chte man einen Teil der Bigbank als Patchbank speichern oder zum Matrix bertragen mu man ihn in eine der aktiven Banken kopieren Das erste zu kopierende Patch der Bigbank wird mit den Pfeiltastern an die oberste Stelle der Bigbank Tabelle verschoben nun aktiviert man die Bank welche die 100 Patches aufnehmen soll und bet tigt den Taster Copy Bigbank to Bank Benutzerhandbuch von OB 6000 3 3 3 3 1 3 3 1 1 3 3 1 2 Der Patchedit Bildschirm Der Patchedit Bildschirm ist die Hauptseite des Programms hier werden die grundlegenden Einstellungen des Klanges vorgenommen H llkurven Filtereinstellungen Oszillatorwellenformwahl und die wichtigsten LFO Einstellungen Steuerungs und Verwaltungselemente Neben den wichtigsten Programmparametern findet man im unteren Bereich des Patchedit Bildschirmes noch einige Bedienelemente Der Start Edit Taster Im Matrix 1000 Modus wird beim Bet tigen dieses Tasters das zur Zeit angew hlte Patch des Matrix 1000 angefordert und in den Editierspeicher von OB 6000 geladen Da der Matrix 6 ber keinen Edit Puffer verf gt der ber MIDI angesprochen werden kann wird der Speicherplatz 99 des Matrix 6 als Edit Puffer verwendet d h nach Dr cken des Start Edit Tasters fordert das Programm das Patch 99 des Matrix 6 an und l dt es in den Editierspeicher von OB 6000 Die Parameter nderungen von OB 6000 ver ndern das Patch Nr 99 Deshalb sollte die Bank im Sp2. Patchbank Seite Clear Active Bank Um die aktive Bank zu l schen w hlt man diesen Men eintrag an S mtliche Patches in der Bank werden nun gel scht Clear Bigbank M chte man die Bigank oder einen Teil von ihr l schen w hlt man diesen Men eintrag an Delete Doubles in Mit dieser Funktion k nnen Patches gel scht Bigbank werden die in der Bigbank mehrfach vorkommen Hat man alle Banken die man besitzt in die Bigbank geladen k nnen mit einem Tastendruck alle Wiederholungen von Patches gel scht werden um Ordnung in die Klangbibibliothek zu bringen 3 1 3 Edit Hier werden die verschiedenen Bildschirmseiten des Editors angew hlt Benutzerhandbuch von OB 6000 3 1 4 Options Unter Options k nnen die f r das jeweilige MIDI System relevanten Einstellungen vorgenommen werden Der Eintrag Reset MIDI Ports bewirkt ein Abschalten s mtlicher Noten und das Schlie en der MIDI Ports MIDI Input MIDI Output In dieses Men werden bei Programmstart alle unter Windows angemeldeten MIDI Treiber automatisch eingetragen Beim ersten Start des Programmes m ssen die gew nschten Input und Output Treiber eingestellt werden Benutzerhandbuch von OB 6000 3 2 3 2 1 3 2 2 3 2 2 1 3 2 2 2 Der Patchbank Bildschirm Auf dieser Seite werden die Klangdaten von der Festplatte geladen sortiert und zum Synthesizer bertragen bzw vom Synthesizer in den Computer geladen und abgespeichert
3. Matrix 6 Benutzer k nnen einen Wert von O bis 99 eingeben Matrix 1000 Benutzer einen Wert von O bis 199 Die Modulationsr der Die Modulationsr der neben der Tastatur haben die gleiche Funktion wie die von einem richtigen Keyboard Rad 1 LEVER 1 ist das Pitchbend Wheel Nach Loslassen des Rades geht es in die Ausgangsstellung zur ck Das Rad 2 LEVER 2 steuert den blichen Modulationsparameter Controller 01h Das Rad 3 LEVER 3 steuert wie beim Matrix 6 LEVER 2 REVERSE den Modulationsparameter des Breath Controllers Controller 02h Benutzerhandbuch von OB 6000 3 3 1 5 3 3 1 6 Die Transpose Taster TRANSP Mit einem Druck auf einen der Transpose Taster kann man die Tastatur um eine Oktave nach oben bzw unten transponieren Die Transponierung wirkt sich auch auf die Tastaturen auf den anderen Bildschirmen aus Die Tastatur Dr ckt man mit der linken Maustaste auf eine Taste wird ein Note On Befehl an den Matrix gesendet Die rechte Maustaste dient als Sustain Pedal auf diese Weise ist es m glich Noten zu halten w hrend sie editiert werden Viele Kl nge sind allerdings nicht von vornherein auf das Sustain Pedal abgestimmt Um dies nachzuholen mu man in dem Modulation Matrix Bildschirm einen freien Modulationspfad MOD NR ausw hlen Als Quelle SOURCE wird das Pedal 2 gew hlt und als Ziel DESTINATION der Release Parameter der zweiten H llkurve Um diese Modulation h rbar zu machen
4. Zum Kopieren eines einzelnen Patches braucht man es nur anzuklicken und an die gew nschte Position zu ziehen Drag and Drop Wird ein Patch angeklickt wird sein Name in das Source Patch Fenster eingetragen Zieht man dieses Patch nun auf ein anderes Patch Feld wird der Name dieses Patches in das Destination Patch Fenster eingetragen Ist ein Patch auf diese Weise berschrieben worden kann man es von dem Destination Patch Fenster wieder abholen und an einen anderen Platz kopieren Ein Doppelklick auf ein Patch kopiert den Klang in einen Edit Puffer und der Patch Edit Bildschirm wird aktiviert Die Active Bank Selection Hier kann man eine von 3 Klangbanken anw hlen Eine aktive Bank kann die Klangdaten All Patches des Matrix aufnehmen oder die in ihr gespeicherten Daten an den Matrix bertragen Ist eine der Banken aktiv wirken sich alle Dateifunktionen Open Bank Save Bank und Save Bank As nur auf diese Bank rot beleuchtet aus M chte man die aktive Bank l schen w hlt man auf der Men leiste unter Bank den Men eintrag Clear Active Bank an S mtliche Patches in der Bank werden nun unwiderruflich gel scht bertragen der Patchbanken zwischen Computer und Synthesizer Der Taster Receive Bank from Synth Dr ckt man den Taster Receive Bank from Synth fordert das Programm die Patches des Matrix an und berschreibt die Patches die sich zur Zeit in der aktiven Bank befind
5. Generatoren mit identischen Parametern zur Verf gung SPEED Mit diesem Parameter legt man die Geschwindigkeit fest mit der der Rampen Generatoren seinen Endwert erreichen soll vergl ENV ATTACK Die n chsten vier Schalter legen fest wie die Rampen Generatoren gestartet werden STRIG Single Trigger STRIG bedeutet im Zusammenhang mit dem UNISONO Modus da wenn eine Keyboard Taste gedr ckt wird solange eine andere noch gehalten wird der Rampen Generator nicht neu gestartet wird MTRIG Multiple Trigger In diesem Modus wird der Rampen Generator bei jedem Tastendruck neu gestartet XTRIG External Trigger XGATE Gated External Trigger Benutzerhandbuch von OB 6000 3 4 4 3 4 5 Die Modulationsr der LEVERS An dieser Stelle werden die Einstellungen f r die Modulationsr der und das Tonh henbeugungsrad Pitchbend Wheel vorgenommen DCO 1 DCO2 und VCF bezeichnen die Ziele die von den R dern beeinflu t werden k nnen BEND Pitchbend Wheel VIB Vibrato Ist dieser Schalter aktiviert bewirkt das Modulationsrad einen Vibratoeffekt bei dem entsprechendem Oszillator bzw Filter Keyboard Mode Mit den folgenden Schaltern wird festgelegt wie die Klangerzeugung auf einen Tastenanschlag reagieren soll ROTATE Bei jedem Anschlag einer Taste wird diese der n chsten freien Stimme zugeordnet Stehen keine freien Stimmen mehr zur Verf gung werden die folgenden Noten nicht mehr gespielt REASIGN
6. Wird eine Note zweimal nacheinander angeschlagen wird sie der gleichen Stimme wieder zugeordnet d h die erste Note kommt nicht mehr zum Ausklingen sondern wird abrupt abgebrochen Dieser Modus eignet sich aus diesem Grund nicht f r Kl nge mit einer langen Release Phase Stehen keine freien Stimmen mehr zur Verf gung werden die folgenden Noten nicht gespielt REAROB Reasign with Rob Diese Einstellung ist vergleichbar mit Reasign der Unterschied liegt darin da sobald alle sechs Stimmen in Gebrauch sind und eine neue Note gespielt wird die lteste Note abgebrochen wird und ihre Stimme der neuen Note zur Verf gung gestellt wird UNISON Dies ist ein monophoner einstimmiger Modus Alle sechs Stimmen des Matrix werden einer einzigen Note zugeordnet Hiermit wird ein fetter Klang f r Solo oder Bass Kl nge erreicht DCO 2 Wie der Name schon sagt erzeugt der zweite CONSTANT Oszillator DCO 2 in diesem Modus nur die ihm mit FREQUENCY dem Parameter DCO 2 Frequency zugewiesene Frequenz VCF KEY Das Key Tracking bewirkt da das Filter bei hohen TRACKING Noten weiter ge ffnet wird als bei tiefen Noten Benutzerhandbuch von OB 6000 3 4 6 Der Tracking Generator Mit dem Tracking Generator ist eine Umskalierung von verschiedenen Modulationsquellen des Matrix m glich Es stehen f nf Punkte Track Points zur Verf gung mit denen eine beliebige Kurve erzeugt werden kann Mit dem Taster unterhalb der
7. chte man die Bigank oder einen Teil von ihr l schen w hlt man auf der Men leiste unter Bank den Men eintrag Clear Bigbank an Nun ffnet sich eine Dialogbox Hier kann man den Bereich angeben der innerhalb der Bigbank gel scht werden soll In dem mit Range bezeichnetem Feld befinden ein Start Feld und ein End Feld hier tr gt man die Nummer des ersten bzw letzten Patches ein das gel scht werden soll Vorsicht Die Eingaben d rfen nicht mit der Enter oder Return Taste best tigt werden zwischen den Start und End Feldern wechselt man nur mit der Tab Taste oder mit der Maus durch Klicken auf das gew nschte Feld Editieren der Bigbank Die Eintr ge der Bigbank erreicht man mit den Pfeiltasten oberhalb und unterhalb der Bigbank Tabelle Die linke Pfeiltaste verschiebt die Tabelle um einen Eintrag die mittlere Taste verschiebt sie um 20 Eintr ge und die rechte Taste setzt die Tabelle an den Anfang bzw an das Ende der Bigbank Benutzerhandbuch von OB 6000 3 2 4 3 2 4 1 3 2 4 1 Interaktion zwischen Active Bank und Bigbank Einzelne Patches werden wie innerhalb einer Bank per Drag and Drop auf das gew nschte Feld gezogen Der Taster Append Bank to Bigbank Mit dieser Funktion ist das Anh ngen einer kompletten Bank an die Bigbank m glich d h mit Bet tigen dieses Tasters wird die aktive Bank an das Ende der Bigbank angeh ngt Der Taster Copy Bigbank to Bank
8. ist ein hoher Modulationswert gt 56 einzustellen Bei einigen Kl ngen ist dieser Vorgang auch f r die H llkurven 1 und 3 zu wiederholen Benutzerhandbuch von OB 6000 3 3 2 Die H llkurven Der Schalter im ENV1 ENV3 Feld dient zum Umschalten zwischen der H llkurve 1 ENV1 und der H llkurve 3 ENV3 Die H llkurve 1 wird meistens zur Steuerung des Filterverlaufs genutzt w hrend die H llkurve 3 AUX nur selten genutzt wird Die H llkurve 2 steuert in fast allen F llen die Ausgangslautst ke VCA Die Einstellungen f r alle H llkurven sind Identisch DADR Delay Attack Decay Release Mit diesem Schalter wird die Sustain Phase des H llkurvenverlaufs bersprungen Das bedeutet da direkt nach der Decay Phase die Release Phase eingeleitet wird und der Klang ausklingt FREE Envelope Freerun In diesem Modus wird die H llkurve ebenfalls ohne Sustain Phase durchlaufen jedoch mit dem Unterschied da sie nicht beim Loslassen der Taste auf dem Keyboard abgebrochen wird sondern selbst ndig bis zum Ende durchl uft Dieser Modus ist z B besonders interessant f r Schlagzeugkl nge Die n chsten vier Schalter legen fest wie die H llkurve gestartet wird Die Unterschiede machen sich jedoch nur im UNISONO Modus bemerkbar STRIG Single Trigger STRIG bedeutet im Zusammenhang mit dem UNISONO Modus da wenn eine Keyboard Taste gedr ckt wird solange eine andere noch gehalten wird die H llkurve nicht neu gesta
9. Benutzerhandbuch von OB 6000 Benutzerhandbuch OB 6000 Editorprogramm f r die Ger te Matrix 6 und Matrix 1000 von Oberheim Version 1 2 von Thomas Bolte Copyright 1997 Thomas Bolte Benutzerhandbuch von OB 6000 INHALT 1 VORWORT 2 INSTALLATION 3 DIE BEDIENUNGSELEMENTE 3 1 Das Hauptmen 3 1 1 File 3 1 2 Bank 3 1 3 Edit 3 1 4 Options 3 1 5 MIDI Input MIDI Output 3 2 Der Patchbank Bildschirm 3 2 1 Die Active Bank Selection 3 2 2 bertragen der Patchbanken zwischen Computer und Synthesizer 3 2 2 1 Der Taster Receive Bank from Synth 3 2 2 2 Der Taster Transmit Bank to Synth 3 2 3 Die Bigbank 3 2 3 1 Laden und Speichern einer Bigbank 3 2 3 2 L schen der Bigbank 3 2 3 3 Editieren der Bigbank 3 2 4 Interaktion zwischen Active Bank und Bigbank 3 2 4 1 Der Taster Append Bank to Bigbank 3 2 4 2 Der Taster Copy Bigbank to Bank 3 3 Der Patchedit Bildschirm 3 3 1 Steuerungs und Verwaltungselemente 3 3 1 1 Der Start Edit Taster 3 3 1 2 Der NAME Taster 3 3 1 3 Abspeichern des editierten Patches 3 3 1 4 Die Modulationsr der 3 3 1 5 Die Transpose Taster TRANSP 3 3 1 6 Die Tastatur 3 3 2 Die H llkurven 3 3 3 Die LFO s Low Frequency Oscillator 3 3 4 Die DCO s Digital Controlled Oscillator 3 3 5 Der VCF Voltage Controlled Filter 3 3 6 Die VCA s Voltage Controlled Amplifier 3 4 Der Effect Rack Bildschirm 3 4 1 Portamento 3 4 2 FM Frequ
10. DOM nur viel schneller Benutzerhandbuch von OB 6000 3 3 4 Die DCO s Digital Controlled Oscillator Den zu editierenden DCO w hlt man mit dem Schalter im oberen Bereich des DCO Feldes aus Der DCO erzeugt die Grundwellenform die zur Erzeugung eines Klanges notwendig ist MIX Dieser Parameter legt die Balance zwischen den beiden Oszillatoren fest In der Mittelstellung Parameterwert 32 sind beide Oszillatoren gleich laut FREQ Frequency Tonh he des Oszillators Die Skalierung ist in Halbtonschritten eingeteilt WAVEFORM Hier wird die Wellenform der Oszillatoren festgelegt F r beide Oszillatoren stehen die Wellenformen S gezahn und Rechteck zur Auswahl Es k nnen auch beide Wellenformen gleichzeitig eingeschaltet werden Der zweite Oszillator DCO 2 kann auch als Rauschgenerator eingesetzt werden Der Rauschgenerator wird mir dem Taster DCO 2 NOISE aktiviert und schaltet die Wellenformen des zweiten DCO s aus Das Rauschen eignet sich unter anderem zum Erstellen von Wind und Donnerger uschen SYNC Synchronisation Da die Oszillatoren im Normalfall nicht synchron zueinander schwingen kann man mit diesem Parameter eine Synchronisation erzwingen Das Ergebnis einer Synchronisation ist meist ein h rterer und sterilerer Klang Die H rte der Synchronisation ist in drei Stufen unterteilt CLICK Key Click F r jeden DCO kann man ein sog Key Click einschalten d h bei jedem Anschlag ei
11. dulationswert ausgegeben Sample amp Hold Benutzerhandbuch von OB 6000 3 5 3 5 1 Der Modulations Matrix Bildschirm Die vielf ltigen Modulationsm glichkeiten werden auf diesem Bildschirm dargestellt und bearbeitet Die Matrix Ger te verf gen ber zwei verschiedene Arten von Modulationen Zum einen existieren 18 fest eingestellte Modulationsverkn pfungen Fixed Modulations sie decken die wichtigsten Modulationsarten ab Einige der Einstellungen sind auch schon in den anderen Bildschirmseiten aufgetaucht an Stellen an denen dies im Zusammenhang mit anderen Parametern sinnvoll erschien z B AMPLITUDE Modulation by Velocity im Abschnitt der H llkurven Parameter Auf der anderen Seite gibt es die Modulations Matrix der dieser Synthesizer seinen Namen zu verdanken hat Diese Matrix kann man sich als eine Art Kreuzschiene vorstellen auf der man 20 Modulations Quellen mit 32 Modulations Zielen frei verkn pfen kann Es stehen 10 Speicherpl tze f r solche Verkn pfungen zur Verf gung FIXED MODULATIONS Auf der linken Seite des Bildschirms sind die festen Modulationen des Matrix und ein Regler zum Einstellen der Modulationsst rke zu finden M chte man einen Parameter editierten sucht man sich die passende Verkn pfung heraus und dr ckt auf den entsprechenden Schalter in der Spalte SOURCE Jetzt erscheint im Display die Verkn pfung mit ihrem numerischen Wert Mit dem linken Regler kann der Wert nun editiert w
12. eicher des Matrix 6 vorher gesichert werden Der NAME Taster M chte man den Namen eines Patches ver ndern dr ckt man den NAME Taster und gelangt damit in eine Dialogbox Hier kann man den gew nschten Namen des Patches eingeben Benutzerhandbuch von OB 6000 3 3 1 3 3 3 1 4 Abspeichern des editierten Patches Es gibt zwei M glichkeiten ein editiertes Patch in eine der Patchbanken zu bertragen WRITE TO BANK Ist man durch einen Doppelklick auf ein Patch im Patchbank Fenster in den Patchedit Bildschirm gelangt dr ckt man nach Editieren des Patches nun den WRITE TO BANK Taster Nun wird das Patch im Edit Puffer an die Ausgangsstelle in der Bank geschrieben WRITE TO BIGBANK Ein Druck auf diesen Taster h ngt das aktuelle Patch an die Bigbank an In diesem Fall bleibt der Patchedit Bildschirm aktiv und im Display erscheint die Nummer des Platzes in der Bigbank an welchen das Patch geschrieben wurde Diese Art der Speicherung ist hilfreich wenn man mehrere Versionen eines Patches speichern m chte ohne jedesmal in den Patchbank Bildschirm zu wechseln um einen freien Speicherplatz zu suchen WRITE TO SYNTH Mit dieser Speicherart wird ein Patch direkt in den Speicher des Matrix geschrieben Nach Dr cken auf diesen Taster ffnet sich eine Dialogbox In dem Feld Patchnumber wird nun die Nummer des Speicherplatzes im Matrix angegeben dieses Patch wird dann mit dem editierten Patch berschrieben
13. en mit den empfangenen Daten Der Matrix 1000 bertr gt in diesem Falle die zuletzt angew hlte Bank Erscheint die Fehlermeldung No MIDI Communication ist nachzupr fen ob die richtigen MIDI Input und Output Treiber eingestellt sind Der Taster Transmit Bank to Synth Bet tigt man den Taster Transmit Bank to Synth werden die 100 Patches der aktiven Bank an den Matrix bertragen Der Schalter Memory Protect bei den Matrix 6 Modellen mu auf OFF gestellt sein Benutzerhandbuch von OB 6000 3 2 3 3 2 3 1 3 2 3 2 3 2 3 3 Die Bigbank Die Bigbank dient ausschlie lich zum Sortieren und Archivieren der Patches Der Sinn dieser Bank ist da man alle Patches die man besitzt in einer Bank abspeichern kann Sucht man nun ein bestimmtes Patch mu man nicht jede Bank einzeln laden Weiterhin eignen sich Bigbanken zum Kategorisieren von Patches z B Bass Sounds oder Solo Sounds ect in diesem Fall ist man nicht auf 100 Patches wie bei einer normalen Bank festgelegt Laden und Speichern einer Bigbank Eine Bigbank wird geladen indem man den Taster Bigbank oberhalb der Bigbank dr ckt Nun kann man die Bank mit den Dateifunktionen File Open Bank und File Save Bank as aus der Men leiste des Programmes laden bzw speichern Um eine Verwechslung mit normalen Banken zu verhindern sollte man der Datei beim Speichern die Endung BIG hinzuf gen L schen der Bigbank M
14. enz Modulation 3 4 3 Der Ramp Generator 3 4 4 Die Modulationsr der LEVERS 3 4 5 Keyboard Mode 3 4 6 Der Tracking Generator 3 4 7 Envelope Trigger Source 3 4 8 LFO Mode Sample Input 3 5 Der Modulations Matrix Bildschirm 3 5 1 FIXED MODULATIONS 3 5 2 MODULATION MATRIX A AAAA RA 0 ON NNNOOQOO OO QOQ Benutzerhandbuch von OB 6000 1 Vorwort OB 6000 ist ein Editorprogramm f r die Synthesizer Matrix 6 6R und Matrix 1000 das die Klangm glichkeiten dieser Ger te bersichtlich darstellt und ein intuitives Arbeiten trotz der Vielzahl an Parametern erm glichen soll Da die Ger te Matrix 6 und Matrix 1000 sich trotz identischer Klangerzeugung in der Programmierung ber Systemexclusive Daten unterscheiden wurde in das Programm eine Einstellung f r den jeweiligen Synthesizertyp implementiert Die Unterschiede wirken sich in folgenden Punkten aus e Der Matrix 6 verf gt ber keinen eigenen Edit Puffer der ber MIDI angesprochen werden kann aus diesem Grund wird der Speicherplatz 99 des Matrix 6 als Edit Puffer verwendet e Da die Modulationsmatrix des Matrix 6 nicht direkt angesprochen werden kann wird beim Editieren der Modulationsmatrix nach Loslassen der Maustaste das komplette Patch an den Matrix bertragen e Der Matrix 6 kann die Modulationsparameter mit negativen Zahlen nicht direkt verarbeiten d h wird ein Regler auf einen Wert unter Null gestellt wird ebenfalls nach Loslassen der Maustas
15. er Sustain Level ist der station re Teil der H llkurve er beschreibt den Pegel der H llkurve der bis zum Loslassen der Taste gehalten wird Nach dem Loslassen der Taste sinkt der zu diesem Zeitpunkt vorhandene Pegel in einer bestimmten Zeit auf den Nullpunkt ab Diese Zeit wird mit dem Release Parameter eingestellt Benutzerhandbuch von OB 6000 3 3 3 Die LFO s Low Frequency Oscillator Den zu editierenden LFO w hlt man mit dem Schalter im oberen Bereich des LFO Feldes aus Der LFO dient zur Modulation bestimmter Parameter z B Tonh he SPEED Mit diesem Parameter legt man die Frequenz des Oszillators fest AMP Amplitude Hiermit bestimmt man die St rke des erzeugten Signals Ein hoher Wert bewirkt eine st rkere Modulation RETRIG Retrigger Point Wird der LFO extern getriggert kann man mit diesem Parameter festlegen zu welchem Zeitpunkt diese Triggerung erfolgen soll Soll der LFO z B von einer H llkurve mit langer ATTACK Zeit gestartet werden bewirkt ein hoher Wert dieses Parameters da der LFO erst mit Ablauf der ATTACK Phase gestartet wird Ein kleiner Wert bedeutet da der LFO schon an Anfang der H llkurve gestartet wird WAVEFORM Hier kann die Wellenform des LFO s gew hlt werden Es stehen folgende Wellenformen zur Auswahl SINUS entspricht einer Sinuswelle PULSE Rechteck Wellenform DOWNSAW abfallender S gezahn UPSAW ansteigender S gezahn RANDOM Zufalls Wellenform NOISE Entspricht RAN
16. erden Die Balkendiagramme zwischen den Quellen und den Zielen geben einen berblick ber die Einstellungen der Modulationstiefen Benutzerhandbuch von OB 6000 3 5 2 MODULATION MATRIX Hier stehen nun alle M glichkeiten zur Verf gung es kann fast jede erdenkliche Modulationsverkn pfung vorgenommen werden Zuerst w hlt man eine der 10 Modulations Wege MOD NR aus Die Einstellungen des Modulations Weges kann man wieder unten im Display ablesen Als n chstes dr ckt man auf den Schalter der gew nschten Modulations Quelle SOURCE und dann auf das gew nschte Ziel DESTINATION Nun kann die Modulationstiefe mit dem rechten Regler eingestellt werden Die Parameter nderungen der Modulations Matrix werden erst nach Loslassen der linken Maustaste bertragen Die Ziele der H llkurven wurden aus Platzgr nden bereinander gelegt Die gew nschte H llkurve wird mit dem ENVELOPE Schalter oberhalb der H llkurvenparameter eingestellt Das Diagramm zwischen den Quellen und den Zielen zeigt die Modulationsverbindungen an die bereits bestehen Die aktuelle Verbindung wird in rot angezeigt Es werden nur Verbindungen dargestellt deren Werte von Null abweichen
17. f nf Track Point L mpchen stellt man einen der Track Points ein Mit dem VALUE Regler weist man dem Punkt dann einen Wert zu Die Anfangseinstellungen des Tracking Generators ergeben eine linear steigende Kurve d h kleine Modulationswerte am Eingang des Generators ergeben ebenfalls kleine Werte am Ausgang des Generators Stellt man z B eine linear fallende Kurve ein werden kleine Modulationswerte am Eingang des Generators in gro e Werte umgewandelt und umgekehrt Die Funktionsweise des Tracking Generators l t sich am besten anhand eines Beispiels verdeutlichen Erzeugung einer exponentiellen Velocity Kurve 1 Modulation Input VELO ausw hlen 2 Tracking Punkte so einstellen da eine xponentiell Kurve entsteht Trackingwerte 1 37 54 57 63 3 In der Modulationsmatrix eine Modulation ausw hlen als Quelle Source TRACK einstellen und als Modulationsziel den VCA 2 einstellen Mit dem Regler kann nun die St rke der Velocity Kurve reguliert werden Benutzerhandbuch von OB 6000 3 4 7 Envelope Trigger Source Die Envelope Trigger Source legt fest mit welchem Ereignis die H llkurve getriggert also gestartet wird Es stehen folgende M glichkeiten zur Auswahl NORMAL Die H llkurve wird wie gewohnt mit dem Anschlagen einer Taste auf dem Keyboard gestartet LFO Bei jedem Nulldurchgang des LFO s wird die H llkurve erneut gestartet GATEDLFO Diese Einstellu
18. ner Taste wird der Wellenform ein kurzes Klicken hinzugef gt SHAPE Mit diesem Parameter kann die S gezahnwellenform in 64 Abstufungen zu einer Dreieckform umgewandelt werden PULSEW Pulsewidth Dieser Parameter dient zur Einstellung der Pulsweite des Rechtecksignals Extreme Einstellungen ergeben einen spitzeren Klang DETUNE Hier wird die Feinstimmung der beiden DCO s eingestellt Verstimmt man die DCO s wird ein Choruseffekt erzeugt d h der Klang wird reicher Benutzerhandbuch von OB 6000 3 3 5 3 3 6 Der VCF Voltage Controlled Filter Der in den DCO s erzeugte Grundklang durchl uft ein spannungsgesteuertes 4 Pol Tiefpass Filter 24dB Oktave Das Filter ist das wichtigste klangformende Element des Synthesizers Es bestimmt den Obertongehalt des Klanges Wird das Filter von einer H llkurvre oder einem anderem Modulator gesteuert entstehen interessante Klangverl ufe CUTOFF Cutoff Frequency Dieser Parameter legt die Einsatzfrequenz des Filter fest Frequenzen oberhalb dieses Wertes werden mit einer Flankensteilheit von 24dB pro Oktave abged mpft RESO Resonance Mit der Filter Resonanz kann man eine Anhebung der Lautst rke im Bereich der Einsatzfrequenz Cutoff Frequency des Filters erreichen Je st rker die Resonanz desto mehr neigt der Klang zu einem pfeifendem Ton Extreme Resonanzwerte bringen den Filter dazu da er von alleine anf ngt zu schwingen Eigenresonanz Die VCA s Vol
19. ng ist vergleichbar mit LFO mit dem Unterschied da die H llkurve nur solange von dem LFO getriggert wird wie eine Taste gedr ckt wird EXTERN Die externe Triggerung von H llkurven erm glicht das Triggern der H llkurve durch externe Signalquellen Als Quelle wird der Eingang des Pedals 1 benutzt bzw eine geeigneter MIDI Controller Benutzerhandbuch von OB 6000 3 4 8 LFO Mode Sample Input Hier sind noch einige Einstellungen der LFO s die nicht so h ufig gebraucht werden und deshalb auf dieser Bildschirmseite untergebracht sind Die MODE Einstellungen sind vergleichbar mit den MODE Einstellungen der H llkurven auf dem Hauptbildschirm sie legen fest wie die LFO s getriggert werden FREE LFO Freerun In diesem Modus l uft der LFO st ndig unabh ngig davon ob eine Taste gedr ckt wird oder nicht STRIG Single Trigger STRIG bedeutet da wenn eine Keyboard Taste gedr ckt wird solange eine andere noch gehalten wird der LFO nicht neu gestartet wird MTRIG Multiple Trigger In diesem Modus wird der LFO bei jedem Tastendruck neu gestartet XTRIG External Trigger Die externe Triggerung des LFO s erfolgt nur wenn am Pedal 2 Eingang ein Triggersignal angelegt wird LAG Der LAG Prozessor erzeugt eine Gl ttung der LFO Kurvenform SAMPLE Mit einer Sample Input Quelle kann man eine INPUT weitere LFO Variante erzeugen Die gew hlte Quelle z B eine H llkurve wird periodisch abgetastet und als Mo
20. rtet wird MTRIG Multiple Trigger In diesem Modus wird die H llkurve bei jedem Tastendruck neu gestartet SRES Single Trigger Reset Entspricht der Einstellung STRIG jedoch mit dem Unterschied da auch im UNISONO Modus wenn eine Keyboard Taste gedr ckt wird die H llkurve sofort neu gestartet wird MRES Multiple Trigger Reset Verh lt sich wie MTRIG AMP AMPLITUDE Dieser Wert legt die Amplitude der H llkurve fest d h je gr er dieser Wert desto st rker ist die Beeinflussung des von der H llkurve gesteuerten Parameters Benutzerhandbuch von OB 6000 VELOCITY DELAY ATTACK DECAY SUSTAIN RELEASE AMPLITUDE Modulation by Velocity Mit diesem Parameter regelt man die St rke der Pegel nderung durch die Anschlagdynamik Positive Werte dieses Parameters bewirken bei h rterem Tastenanschlag h here Pegelwerte w hrend negative Werte den Pegel immer kleiner werden lassen je fester die Taste auf dem Keyboard angeschlagen wird Delay verz gert den Start der H llkurve um den eingestellten Wert Mit dem Attack Parameter wird die Zeit eingestellt die die H llkurve ben tigt um ihr Maximum zu erreichen Nach der Attack Phase beginnt die Decay Phase der H llkurve In der Decay Phase sinkt der Wert der H llkurve vom Maximum auf einen bestimmten Wert Sustain Level ab Dieser Parameter steuert die Zeit die die H llkurve ben tig um den Sustain Level der H llkurve zu erreichen D
21. tage Controlled Amplifier Nach dem Filter durchl uft der Klang die letzte Stufe des Synthesizers Die spannungsgesteuerten Verst rker VCA Die VCA s steuern die Lautst rke des Klanges sie werden meistens von einer H llkurve und der Anschlagdynamik Velocity moduliert VOLUME Dieser Parameter legt die Lautst rke fest mit der der Klang an die Ausgangsbuchse des Synthesizers gelangt VELOCITY VCA 1 Modulation by Velocity Die blichste Anwendung zur Beeinflussung der Lautst rke ist die H rte des Tastenanschlags Mit diesem Parameter regelt man die St rke der Lautst rken nderung durch die Anschlagdynamik Positive Werte dieses Parameters bewirken bei h rterem Tastenanschlag eine h here Lautst rke des Klanges w hrend negative Werte den Klang immer leiser werden lassen je fester die Taste auf dem Keyboard angeschlagen wird VCA2MOD VCA 2 Modulation by Envelope 2 Die zweite BYENV2 Verst rkersstufe legt das Ausgangsvolumen des Klanges fest Die Verst rkung dieser Stufe wird von der Amplitude der zweiten H llkurve ENV 2 bestimmt Benutzerhandbuch von OB 6000 3 4 3 4 1 Der Effect Rack Bildschirm Das Effekt Rack beherbergt die Funktionen und Parameter des Matrix die nicht so oft beim Erstellen eines Klanges gebraucht werden Portamento Beim Dr cken zweier Tasten nacheinander entsteht normalerweise ein Tonh hensprung Beim Portamento hingegen ndert sich die Tonh he nicht abrupt sondern glei
22. te das komplette Patch an den Matrix bertragen In diesen F llen sind die Parameter nderungen erst nach erneutem Dr cken auf die Keyboard Taste zu h ren Ein weiterer Unterschied der sich aber nicht auf das Programm auswirkt ist da der Matrix 1000 sich nicht die Namen der Patches merkt U bertr gt man eine Patchbank an den Matrix 1000 und fordert sie dann mit Receive Bank from Synth wieder zur ck werden die urspr nglichen Namen durch die Bank und Patchnummer ersetzt z B BNK1 01 2 Installation Folgende Schritte sind bei der Installation auszuf hren 1 Legen Sie die OB 6000 Programmdiskette in das Diskettenlaufwerk 2 arten Sie OBSETUP EXE 3 Folgen Sie den Anweisungen des Setup Programmes Benutzerhandbuch von OB 6000 3 Die Bedienungselemente 3 1 Das Hauptmen Das Hauptmen teilt sich in folgende Bereiche auf 3 1 1 File Wie bei jedem anderen Programm werden hier Daten geladen und abgespeichert in diesem Fall sind es die Patchbanken aber auch die Bigbanken Open Bank Es wird die angew hlte Bank in die in der Active Bank Selection eingestellte Bank bzw in die Bigbank geladen Save Bank Speichert die angew hlte Bank unter dem in der obersten Men leiste angezeigten Namen ab Save Bank as Speichert die angew hlte Bank unter einen bestimmten Namen ab der in einer File Select Box eingegeben werden kann 3 1 2 Bank Edit Patchbank Mit diesem Eintrag gelangt man in die
23. tet in einer bestimmten Zeit auf seine Zieltonh he DCO1 DCO2 Mit diesen Schaltern kann man die Oszillatoren angeben die von dem Portamento Effekt beeinflu t werden sollen VCF Wirkt das Portamento nicht auf die Oszillatoren sondern auf das Filter ndert sich nicht die Tonh he gleitend sondern die Filterfrequenz SPEED Mit Speed ist die Geschwindigkeit gemeint mit der die Zieltonh he erreicht wird VELOCITY Portamento Speed Modulation by Velocity Mit diesem Parameter kann man die Portamentogeschwindigkeit per Anschlagdynamik beeinflussen Positive Werte verlangsamen mit st rkerem Anschlag die Geschwindigkeit w hrend negative Werte mit st rkerem Anschlag die Geschwindigkeit beschleunigen Die folgenden drei Schalter legen den Modus fest mit dem die Geschwindigkeit des Portamentos gesteuert wird LIN linear Gleichm iges Gleiten d h die Zeit des Portamentos h ngt von der Tonh hendifferenz ab Es dauert also doppelt so lange um zwei Oktaven zu durchgleiten wie f r eine CON constant Konstante Geschwindigkeit d h die Zeit des Portamentos ist immer konstant unabh ngig davon wie weit die Noten auseinander liegen EXP exponential Eine exponentielle Geschwindigkeits nderung bedeutet da die Geschwindigkeits nderung anfangs sehr stark ist und sich dann mit der Zeit immer mehr verlangsamt LEGATO Ist dieser Schalter gedr ckt wird das Portamento nur bei Legatospielweise ak
24. tiviert Legato bedeutet da eine neue Taste angeschlagen wird w hrend eine andere Taste noch gehalten wird Benutzerhandbuch von OB 6000 3 4 2 3 4 3 FM Frequenz Modulation Das grunds tzliche Prinzip der Frequenz Modulation ist da man zwei Oszillatoren nimmt und den einen genannt Tr ger oder Carrier durch den anderen genannt Modulator modulieren l t Dabei entstehen neue Obert ne Harmonische Diese Obert ne sind von der Frequenz und der Amplitude des Modulators abh ngig Der Matrix benutzt den DCO 1 als Modulator und den VCF als Tr ger Um den VCF in Schwingung zu setzen bringt man ihn mit dem Resonanz Parameter in Eigenschwingung RESO 63 FM AMP Frequency Modulation Amplitude Die St rke der Frequenz Modulation l t sich von folgenden Quellen beeinflussen ENV3 FM Modulation by Envelope 3 Modulation der FM AMP wird durch die 3 H llkurve gesteuert PRESS FM Modulation by Key Pressure Modulation der FM AMP wird durch die St rke des After Touch gesteuert Der Ramp Generator Die Rampen Generatoren werden ausschlie lich zur Modulation anderer Parameter verwendet Sie produzieren eine lineare Kurve die hnlich der Attack Phase einer H llkurve ist M chte man z B das Einsetzen des Vibrato Effektes verz gern mu man nicht unbedingt eine H llkurve daf r vergeuden sondern l t die St rke des Vibratos von einem Rampen Generator steuern Es stehen zwei Rampen
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