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Gerätehandbuch OP7 OP17 - kleissler

1. Bild 8 1 Beispiel Fruchtsaftanlage 8 1 Rezepturen Bestandteile einer Rezeptur Datens tze am OP Identifikation von Rezepturen und Datens tzen 8 2 Eine Rezeptur besteht aus einer Reihe von Rezeptur Eintr gen Jeder Eintrag enth lt maximal ein Eingabefeld Variable Je nach Projektierung ist in einem Eingabefeld entweder direkte oder symbolische Werteingabe m glich Die Rezeptur Mischung k nnte aus folgenden Eintr gen aufgebaut sein Name I Orange E Wasser I To zucker DZ kg Droma Cl g Eingabefelder Variablen Im Gegensatz zu Bildern werden bei Rezepturen mehrere Eintr ge gleichzei tig am OP dargestellt Am OP werden die den Eingabefeldern zugeordneten Variablen mit Werten belegt und im OP gespeichert Diese Werte bilden zusammen einen Datensatz der Rezeptur Zu einer Rezeptur k nnen mehrere Datens tze angelegt werden Dies erm g licht z B die Fruchtsaftanlage mit unterschiedlichen Getr nkearten zu fah ren Dabei wird f r jede Getr nkeart ein anderer Datensatz verwendet Name Getr nk Nektar See Orange DO TORT OR Wasser TOTI ke SECH Zucker Do kg een Bd Ser Aroma 200r g 400 g TOOG Po o Qo a T a Eintr ge der Datensatz 1 Datensatz 2 Datensatz 3 Rezeptur Mischung Alle Datens tze sind im OP gespeichert Nur der jeweils aktive Datensatz wird i
2. Mel Ursache Abhilfe dung 222 Warnung Der Betriebsmeldepuffer ist bis zur Restpuf L schen Sie den Puffer oder projektieren fergr e voll Sie eine kleinere Restpuffergr e 224 Der Betriebsmeldepuffer ist bergelaufen Falls Drucker angeschlossen und Puffer berlauf projektiert werden die gel sch ten Meldungen automatisch ausgedruckt 225 Warnung Der St rmeldepuffer ist bis zur Restpuffer L schen Sie den Puffer oder projektieren gr e voll Sie eine kleinere Restpuffergr e 227 Der St rmeldepuffer ist bergelaufen Falls Drucker angeschlossen und Puffer berlauf projektiert werden die gel sch ten Meldungen automatisch ausgedruckt 229 Es steckt keine Tastatur interne Tastatur mit Flach bandkabel 230 Bei variablen Grenzwerten ist der Min Wert gr er als Korrigieren Sie die Grenzwerte der Max Wert 231 Bei variablen Skalierungen ist der Min Wert gleich Korrigieren Sie die Skalierung am Be dem Max Wert dienger t 303 Verbindung zur Steuerung gest rt Zustand der Steuerung kontrollieren S5 Fehler kann bei der bertragung gro er Datens tze S5 Im Datenwort 98 den Wert auf min auftreten In diesem Fall spricht der Watchdog an destens 2000 setzen 304 Unzul ssige Auftragsnummer oder Auftragsparameter von der S5 in einem Funktionsfeld 305 Datenbausteinnummer fehlt Datenbaustein einrichten oder Projektie rung ndern 306 Unter Steuerung
3. Ger tebeschreibung Ger tevarianten LCD Schnittstellen Schnittstellenbelegung Softkeys Systemtastatur Operanden der Steuerung Operandenfeld Operandenliste Operandenwert ndern anzeigen 9 Optimieren Performance 5 5 2 Steuerungsprogramm Index 10 P Parameter Drucker Schnittstelle Pa wort l schen rw vergeben 4 Pa wortindex Pa wortlevel ndern he zuordnen 11 2 Pa wortliste an ar 6 4 Pa wortschutz 6 1 a 6 4 A3 PC I PCPG eg 16 2 16 4 Performance 2 3 erh hen PG 15 3 15 4 anschlie en 14 8 PG Funktion Status Variable Steuern Variable Pinbelegung Schnittstellen Pollzeit PPI Adresse Kopplung 16 4 Protokoll Priorit t Meldungen Meldungsanzeige Produktbeschreibun PROFIBUS DP 2 3 16 2 16 4 Kommunikation testen Programmierger t Projektierbare Sprachen Projektieren Bereichszeiger Grundbild Startbild Projektierte Anzeigedauer Systemmeldung gt Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Projektierte Meldetexte ansehen a oa ndern ersetzen laden 4 1 115 3 l schen 15 4 testen offline 15 online berschreiben Projektierungsphase Projektierungsrechner anschlie en 14 5 Projektierungssoftware Protokoll Adjust AS e MPI 2 NITP PPI 2 Meldungen umschalten ProTool Proze abbilden
4. 2222222esen see eenee een 4 5 5 Bilder 5 1 5 1 Set Iute le 5 2 5 2 BIO AHNWARICH NEE 53 5 3 Bild bearbeiten EEN 5 4 5 4 Bild GrUCKEIN EE 5 4 6 Pa BwortSchutz essueiuerueru riura r arean na rannan annanru nran 6 1 PaABWortllevel und ZUGNIISTECHIE serasi EE EE een A ekre iniiai 6 2 An und Abmelden am OP LOGIN LOGOUT cccceeeennnnn 6 3 SE E en EE 6 4 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Inhaltsverzeichnis 7 Meldungen EE 7 1 7 1 Meldearten 23 3 See sa E se en ea dE dree 7 1 1 Betriebs und St rmeldungen a aassanan annann aeaee 7 1 2 St rmeldungen EEN ENEE 7 1 3 Systemmeldungen 7 2 Meldungen anzeigen 7 2 1 Anzeigevarianten ME 7 2 2 Bl ttern in anstehenden Meldungen in der Meldeebene 7 2 3 Betriebs und St rmeldetexte ansehen 7 3 Meldepuffer 7 4 Meldungen l schen MER 7 4 1 St r bzw Betriebsmeldepuffer bei Puffer berlauf l schen 7 4 2 St r bzw Betriebsmeldungen ber Standardbilder l schen 7 4 3 Systemmeldepuffer automatisch l schen bei Puffer berlauf 25 Meldungen drucken 794 Direkte Meldeprotokollierung 7292 Meldepuffer ausdrucken 8 HEZEDILTEN erger RRE EE E Ree nn Ee Ee Ee Gees Gees E 8 1 Datens tze anlegen und bearbeiten 8 4 8 2 Dalerisatz e sun een nee en ea na eher 8 3 Datensatz EELER ege E Eee een 8 7 8 4 Datensatz l schen EE 8 10 9 Status Steuern Variable mit dem OP E 9 1 ER e EE
5. Mendoza e La bas Rosario Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 F 1 Siemens weltweit Bophuthatswana Bundesrepublik Deutschland Siemens Ltd e Aachen e Mafekeng e Augsburg e Bayreuth Bosnien Herzegowina e Berlin Generalexport Predstavnistvo Sarajevo e Bielefeld e Sarajevo e Bonn e Braunschweig Brasilien e Bremen Siemens S A e Chemnitz Bel m e Darmstadt Belo Horizonte e Dortmund Brasilia e Dresden Campinas e Duisburg Curitiba e D sseldorf Fortaleza e Erfurt P rto Alegre e Essen Recife Ss Frankfurt a M Rio de Janeiro Ss Freiburg Salvador de Bahia e Hamburg S o Paulo e Heilbronn Vit ria e Karlsruhe S Kassel e Kempten Allg e Kiel e Koblenz e K ln Siemens AG Vertretung in Bulgarien e Konstanz e Sofia e Laatzen e Leipzig Lingen e Magdeburg e Mainz e Mannheim e M nchen e M nster Westf e N rnberg e Osnabr ck Ger tehandbuch OP7 OP17 F 2 Ausgabe 04 99 e Regensburg e Rostock e Saarbr cken e Siegen e Stuttgart e Ulm e Wetzlar e Wilhelmshaven e Wuppertal e W rzburg INGELSAC e Santiago de Chile Siemens S A e Panama e San Jose GEVO Ltd oder Jolal Ltd e Nicosia D nemark Siemens A S Siemens S A Elfenbeink ste Siemens AG e Abidjan El Salvador J Siemens S A e San Salvador Finnland Siemens Oy e Espoo Helsinki Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgab
6. gt Parameter ist falsche CPU ein Projektierung ndern und neu bertra gestellt gen Sur Variable in Steuerung nicht vorhanden Kontrollieren Sie die Projektierung der 311 Proze verbindung 312 Der Drucker bearbeitet schon einen Druckauftrag und Warten Sie bis der Drucker wieder frei kann diesen Folgeauftrag z Zt nicht annehmen ist und wiederholen Sie den Druckauf trag 313 Hinweis Druckauftrag ist abgearbeitet 314 S7 Diagnosepuffer nicht vorhanden Die CPU hat keinen Diagnosepuffer Hardware Problem 315 Es ist kein Infotext vorhanden 317 Die Eingabe ist durch Pa wort gesperrt Pa wort eingeben 318 Bei einem Login Versuch wurde ein falsches Pa wort eingegeben 319 Beim Editieren des Pa wortes wurde ein bereits exi Geben Sie ein anderes Pa wort ein stierendes Pa wort eingegeben 320 Sie haben versucht den Level des Superuser Pa wor tes zu ndern oder es zu l schen 321 Sie haben versucht den Level eines ung ltigen Pa Erst Pa wort eingeben dann den Level worts zu ndern festlegen 322 Das eingegebene Pa wort ist zu kurz Pa wort mindestens 3stellig eingeben Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 B 5 Systemmeldungen Mel Ursache Abhilfe dung 323 In einem Pufferbild wurde lt Statistik bzw Meldetext gt gedr ckt aber es gibt keinen Eintrag zur aktuellen Meldung 324 Die eingegeben
7. Datensatz Datum Drucker Druckerparameter Kontrast Meldeanzeige 10 3 Meldeprotokollierung Parameter Drucker 10 2 Meldeanzeige Meldeprotokollierung Schnittstelle Pa wort A2 Projektierung 15 4 Schnittstelle Schnittstellenparameter Speicheradressen Sprache Steuerungsoperanden Systemeinstellungen Uhrzeit 110 3 Wecker Wochenta Zeilen Zeit und Datum Anfertigen Beschriftungsstreifen Druckerleitung 14 9 Anlage bedienen und beobachten Anlagenbetreuer Anlauf des OP Anlaufverhalten Anlegen Datens tze Anmelden Benutzer Index 1 Index Anpassen Bildhierarchie Anschlie en Drucker Masse PC PG 16 4 Projektierungsrechner 14 5 Steuerung 14 6 Versorgungsspannung 14 4 Anschlu Drucker Steuerung Rechner Anschlu elemente OP17 D 1 OP7 16 2 D 1 Anschlu konfigurator 14 8 Drucker Durchschleifbetrieb Projektierungsrechner Steuerung 146 Anschlu stecker Batterie OP Ansehen Anzahl Meldungen Betriebsmeldungen A 1 Meldepuffer projektierte Meldetexte St rmeldungen Anstehende Meldungen Ansteuern LED Anw hlen Bild Anzahl Betriebsmeldungen Meldungen m Betriebsmeldepuffer Meldungen im St rmeldepuffer St rmeldungen Zeichen pro Zeile Zeilen pro Seite Anzeige me gemischt getrennt Typ unterdr cken Anzeigedauer Systemmeldungen Anzeigefunktionen Index 2 Anzeigen Betrieb
8. senkrechter Einbau In een waagrechter Einbau 0 C 35 C Transport Lagerung 25 C 70 C relative Luftfeuchte Betrieb lt 95 keine Betauung Transport Lagerung lt 95 Schockbelastung Betrieb Transport Lagerung Vibration Betrieb 0 075 mm10 Hz 58 Hz lg 58 Hz 500 Hz Transport Lagerung 35mm 5Hz 12 H2 lg 12 Hz 500 Hz max Druckdifferenz 2 hPa Front R ckseite Luftdruck Betrieb 706 1030 hPa Transport Lagerung 581 1030 hPa OP7 OP17 St rfestigkeit EN 50082 1 DP DP 12 OPP P DP 12 Statische Entladung Kontaktentladung EN 61000 4 2 Klasse 3 HF Einstrahlung ENV 50140 Klasse 3 Pulsmodulation ENV 50204 900 MHz 5 MHz HF Bestromung ENV 50141 Klasse 3 Burst Einkopplung EN 61000 4 4 Klasse 3 St raussendung DP Funkentst rungsgrad nach Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 C 3 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Schnittstellenbelegung berblick Die Tabelle D 1 zeigt die Schnittstellenbelegung der verschiedenen OP Varianten Die Eintr ge D 2 bis D 5 verweisen auf die jeweiligen Pin belegungen in den Tabellen D 2 bis D 5 Tabelle D 1 _ Schnittstellenbelegung OP7 und OP17 Schnitt OP7 OP17 stelle PP DP DP 12 PP DP DP 12 D 2 D 2 D 2 D 2 D 2 D 2 aktiv nur aktiv aktiv nur aktiv EBRI Ee D 2 D 2 D u sf passiv passiv passiv Tabelle D 2 _Pinbelegung de
9. Gesch ftsstellen Siemens Geschwindigkeit Datenaktualisierung Getrennte Anzeige Meldungen Gewicht Gleichzeitiges Tv von Tasten Globale Belegung 11 Globale ae B 2 Globale Funktionstaste eh Gravierende Tr n Grenzwert B 7 B 12 Grenzwertpr fung 3 3 7 B 12 Gr e Beschriftunssstreifen 16 6 mie OP7 16 1 Grundbedienung Grundbild 4 3 4 5 projektieren Grundfunktionen L gt H Hardcopy Hardware Uhr sichern Hardwareaufbau 14 3 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Index HF Bestromung Goes GA m Identifikation Rezepturen und oa e E IF1B Schnittstelle Konfigurieren 14 7 14 7 Inbetriebnahme Cer Index Pa wort 6 Information Belegung der Softkeys Infotext abrufen Bilder A 1 ce Ben Ge 14 9 Initialisierung Insert Taste Installation elektrische mechanische Interner Fehler B 2 Intervall Werte aktualisieren di Istwert Steuerung K Kabel Drucker Kabelschacht 14 3 Kaltstart 7 4 Kapazit t Pufferbatterie Kategorie Systemmeldung Kennzeichnen Funktionstasten Kleinspannung Klemmenblock Index 7 Index Kombinationen Tasten Kombiniertes Ein Ausgabefeld Komma Kommunikation OP Steuerung 13 1 testen online Kommunikationsarten Kommunikationsm glichkeiten OP17 OP7 Kompatibilit t Komponenten Bild Bildeintrag Komprimieren Programmspeicher Konfiguration Drucker 114 9
10. SIEMENS SIMATIC HMI Operator Panel OP7 OP17 Ger tehandbuch 6AV3991 1AE05 1AAO Ausgabe 04 99 Vorwort Inhaltsverzeichnis Teill Einf hrung Teil IIl Grundfunktionen Teil III Projektierbare erweiterte Funktionen Teil IV Inbetriebnahme und Ger tebeschreibung Glossar Index Sicherheits technische Hinweise IN IN Qualifiziertes Personal Bestimmungs gem er Gebrauch IN Marken Impressum Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gef hrdungsgrad folgenderma en dargestellt Warnung bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht bedeutet da eine leichte K rperverletzung oder ein Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Hinweis ist eine wichtige Information ber das Produkt die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vorge nommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise die ses Handbuchs sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme u
11. Systemmeldungen Mel Ursache Abhilfe dung 628 Rezeptur pa t nicht n die F cher Rezeptfach oder Rezeptfolgefach gr er projektieren 629 LED Abbildbereich ist zu klein LED Abbildbereich entsprechend den verwendeten Bitnummern vergr ern 630 Tastatur Abbildbereich ist zu klein Tastatur Abbildbereich entsprechend den verwendeten Bitnummern vergr ern 631 Meldeprojektierung unvollst ndig oder fehlerhaft Projektierung erg nzen Variable x Wenn der Fehler nach einem Neustart 1 2 angesto Bene St rmeldung nicht projektiert nicht behoben ist wenden Sie sich bitte 3 Proze verbindung nur symbolisch angelegt an die SIMATIC Hotline A Istwert Feld nur symbolisch angelegt 5 6 angesto ene Betriebsmeldung nicht projektiert 7 symbolisches Istwert Feld nur symbolisch angelegt 21 24 Feldtexte f r symbolischen Istwert nicht vor handen 25 unzul ssiger Feldtyp 8 20 interne Fehler 632 Projektierungsfehler berpr fen Sie die Projektierung Variable x Wenn der Fehler nach einem Neustart 1 4 Infotext nicht vorhanden nicht behoben ist wenden Sie sich bitte 2 Infotextkennung f r Meldungen nicht vorhanden an die SIMATIC Hotline 3 6 8 Interne Fehler 11 13 5 Feld nur symbolisch angelegt 9 Bild oder Rezeptureintrag nur symbolisch angelegt 12 Proze bild oder Rezeptur enth lt keine Eintr ge 634 Projektierungsfehler Bild oder Rezeptur berschrift nicht pro j jektiert Wenn der Fehler nach einem Var
12. B 14 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Systemmeldungen Mel Ursache Abhilfe dung 705 Eine quittierte Meldung kann nicht in den Puffer eing tragen werden da die dazugeh rige Meldung oder eine Meldung derselben Quittiergruppe fehlt 706 Rezeptanforderung wird nicht bearbeitet da bereits eine andere Anforderung akt v ist 707 Interner Fehler S7 Meldetask Fehler 708 Interner Fehler Falscher Mailboxtyp 709 Interner Fehler Mailboxtyp ung ltig 710 Interner Fehler Falsche Betriebsart Mode 711 Interner Fehler Display Zustand ung ltig 712 Kein Untermen projektiert 1713 Interner Fehler kein Sonderbedienobjekt projektiert 714 Interner Fehler Men nummer ung ltig 715 Interner Fehler Der Mailboxtyp der empfangenen Botschaft ist falsch 716 Interner Fehler Die maximale Meldungsanzahl ist zu gro eingestellt berlauf von Variablen 717 Interner Fehler Falscher Meldungszustand bei Eintrag in Statistik 718 Interner Fehler Falscher Meldungszustand bei Eintrag im Betriebsmel depuffer 719 Interner Fehler Falscher Meldungszustand bei Eintrag im St rmelde puffer 720 Interner Fehler Fehler beim Auslesen von Meldungen aus Meldepuf fer 721 Interner Fehler Fehler bei Meldung zu Projektierung 722 Interner Fehler Falschen Mailboxtyp empfangen von OP15 gt OP5 123 Interner Fehler Bereichszeigerliste ndern Bei OPS5 In de
13. Drucken zum Ausdrucken der Betriebsmeldungen Voreingestellt ist Chronik Die Voreinstellung kann bei der Projektierung ge ndert werden Eine Online Auswahl zwischen Chronik und Zusammen fassung ist am OP nur bei entsprechender Projektierung m glich 7 15 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Rezepturen Zweck Datens tze Beispiel f r eine Rezeptur Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Rezepturen sind Zusammenstellungen von Variablen f r eine bestimmte Anwendung Der Zweck von Rezepturen ist mehrere Daten zusammen zur Steuerung zu bertragen Dabei findet zwischen OP und Steuerung eine Syn chronisation statt In der Projektierung wird mit der Rezeptur die Datenstruktur festgelegt Am OP wird die Struktur mit Daten belegt Diese Datenstruktur Rezeptur kann mehrmals verwendet und mit unterschiedlichen Daten belegt werden Mit Daten belegte Rezepturen werden als Datens tze bezeichnet Datens tze werden am OP abgelegt Damit sparen Sie Speicherplatz in der Steuerung Mit der gleichen Abf llstation einer Fruchtsaftanlage sollen Orangennektar Orangengetr nk und Orangensaft produziert werden Die Mischungsverh lt nisse sind f r jedes Getr nk unterschiedlich die Zutaten sind immer gleich Die Angaben zur Herstellung sind in diesem Beispiel als Rezeptur Mischung projektiert Mischstation zur Abf llstation MISCHER a MsR f Steuerung z B SIMATIC S7
14. FAP Kopplung Farbe LED Farbgebung Frontfolie 1 6 Farbige Leuchtdioden 1 9 1 6132 Fehlbedienung 7 6 Fehlbedienungen anzei 7 2 Fehleingabe abbrechen e Fehler m Ger t 14 1 interner B 2 Fehlerdiagnose Fehlermeldung 13 2 Fehlermeldungen Speicher Index 6 Fehlernummer auswerten Fehlersuche Feldeingaben r ckg ngig machen Felder editieren Ein und Ausgabe Eingabe kombinierte Ein Ausgabe numerische variable Feuchtigkeit Ge Si Firmenlogo Firmware laden Flash Memory Fehler Flash Speicher Folgest rungen Folie Beschriftungsstreifen Folienfront 1 8 Formatfeld 9 3 Fremdsprachen nn op ms 16 2 16 4 Fronttafel Dicke Fronttafelausschnitt OP17 16 3 OP7 F hrung proze abh ngige 11 1 Funkentst rgrad Funktionalit t 2 1 bersicht Funktionen aufrufen ausl sen Datens tze 8 3 des OP in Standardbildern Standardbilder Tasten 3 3 Wecker Funktionstastatur Abbild Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Funktionstasten Anzahl 2 2 beschriften Bildanwahl global 3 2 LED lokal Fu zeile FX Protokoll G Gangreserve Hardware Uhr Gegangene Meldung Geh use Gekommene Meldung Gemischte Anzeige Meldungen Gemischte Eingabe 3 Generieren Datensatz 4 3 Ger t einbauen Ger tebeschreibung 16 1 Ger tetyp Ger tevarianten OP17 1 8 OP7 1 6 Gesamtausdruck Meldungen
15. Gehen einer Meldung In den Puffer werden in zeitlicher Reihenfolge eingetragen e Zeitpunkt der Ereignisse e Kommen Gehen Quittieren e Meldungsnummer e Werte von Variablen zum Zeitpunkt des Kommens Gehens Bei der Projektierung kann eine Restpuffergr e festgelegt werden Sobald diese Restpuffergr e erreicht wird gibt das OP automatisch eine berlauf warnung aus Systemmeldung z B BM Restpuffer In den Puffer werden auch nach Erreichen der Restpuffergr e weiterhin Meldungen eingetragen 7 3 Meldungen Meldebitverfahren Ist im laufenden Proze die Voraussetzung zur Ausgabe einer Meldung gege ben z B das Erreichen einer Variablen so wird vom Steuerungs Anwender programm ein Bit im Datenbereich f r Betriebs bzw St rmeldungen gesetzt Das OP liest den Datenbereich nach einer projektierten Pollzeit Dadurch wird eine Meldung als gekommen erkannt Das Bit wird von der Steuerung zur ckgesetzt wenn die Voraussetzung zur Ausgabe der Meldung nicht mehr gegeben ist Die Meldung gilt dann als gegangen 7 1 2 St rmeldungen St rmeldung quittieren Quittiergruppen Sammelquittierung Anzeige von St rmeldungen unterdr cken 7 4 Aufgrund ihrer Wichtigkeit m ssen St rmeldungen quittiert werden Dies kann manuell durch den Bediener oder automatisch durch die Steuerung Um eine St rmeldung manuell zu quittieren bet tigen Sie nebenste hende Systemtaste Am OP werden
16. Mechanische Installation Mehrsprachiskeit Meldeanzeige Meldenummer B 1 Meldeprotokoll zwischenspeichern Meldeprotokollierung Systemmeldungen Meldetext ansehen 9 Meldezust nde Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Index Meldungen Anzahl Betriebsmeldungen Anzahl St rmeldungen anzeigen Anzeigepriorit t 7 8 Betriebsmeldungen bl ttern 7 8 Chronik drucken drucken erste gegangene gekommene letzte l schen 7 12 St rmeldungen Systemmeldungen 7 6 Meldungsarten Meldungshistorie Meldungsl nge Meldungspriorit ten Men bersicht Standardbilder Mischstation 8 1 Mischung Rezeptur 8 1 Mitsubishi Modbus Protokoll Montage 14 2 MPI Neuanlauf Neuen Datensatz anlegen NITP Protokoll Normalbetrieb Nullspannungsfestigkeit 1 9 Numerische Werteingabe 3 6 Numerisches Feld Nummer Datensatz Rezeptur 8 2 Index 9 Index O Offline Betrieb Projektierung testen Online Parameter ndern Online Betrieb Projektierung testen OP Datensatz 8 7 Funktionen bersicht Hochlauf Schnittstelle ehe OP15 Kompatibilit t 1 9 OP17 Anschlu elemente 16 4 Aufbau 1 9 Funktionstastatur 9 Ger tebeschreibung Ger tevarianten LCD Schnittstellen Schnittstellenbelegung Softkeys Systemtastatur OP5 Kompatibilit t OP7 Anschlu elemente 16 2 Aufbau Funktionstastatur
17. RS422 RS485 Hersteller SIMATIC S7 M7 3 Ess PROFIBUS DP 1 Nicht bei OP7 DP und OP17 DP 2 Verwenden Sie f r den Anschlu ber TTY nicht das Konverterkabel von Siemens da OP7 DP und OP17 DP keine 20 mA liefern 3 Beliebiges PROFIBUS Busterminal au er FSK Bild 14 3 Anschlu konfigurator f r Steuerungen Ger tehandbuch OP7 OP17 14 6 Ausgabe 04 99 Schnittstelle IF1B konfigurieren Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Installation ber den DIL Schalter an der R ckseite der Ger tevarianten DP und DP 12 k nnen Sie die Schnittstelle IF1B konfigurieren Dabei werden die RS422 Empfangsdaten und das RTS Signal umgeschaltet Standardm ig wird das RTS Signal vom Kommunikationspartner nicht ben tigt Die Tabelle zeigt die zul ssigen Schalterstellungen des DIL Schalters Schalterstellung Kommunikation ber RS422 RS485 PROFIBUS DP RTS auf Pin 9 wie PG kein RTS OFF OFF OFF OFF auf dem Stecker Die Schnittstellenbelegung der verschiedenen OP Varianten finden Sie im Anhang D dieses Handbuchs 14 7 Installation 14 2 4 Durchschleifbetrieb nur OP17 Anschlu konfigurator Einschr nkungen im Durchschleif betrieb Besonderheiten beim Anschlu eines PG 14 8 Wahlweise steht die Schnittstelle IF1 des OP17 auch f r den Durchschleifbe trieb eines Projektierungsrechners PG oder PC zur Verf gung Dies erm g licht die Kommunikation zwischen PG PC und Steuerung
18. bedienen und beobachten j 1 Proze abh ngige Bedienerf hrung Prozesse visualisieren und bedienen Proze f hrungsphase Proze werte 1 4 ansehen 4 1 Proze zustand anzeigen Pr fen Kommunikation online Projektierung offline online 15 7 Puffer Meldun nz Pufferbatterie 1 9 Ka nachr sten OP17 Puffergr e Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Index Puffer berlauf 7 12 Betriebsmeldunge St rmeldungen Systemmeldung Pufferzeit 1 7 1 9 7 Pulsmodulation Q Quelldatensatz Querschnitt Anschlu leitungen Quittierbereiche Quittieren St rmeldungen Quittiergruppen Quittiertaste R Relative Luftfeuchte Repeat Funktion 3 3 4 Restpuffergr e 7 3 Rezepturen 1 4 gt 21 Beispiel 8 1 Bestandteile drucken Inhaltsverzeichnis berschrift Rezepturnummer 8 2 Richtlinien St rsicherheit RS232 Kopplung 16 2 16 4 Schnittstelle RS422 Kopplung Schnittstelle RS485 Kopplung Schnittstelle RTS Signal umschalten R ckg ngig Eingabe 153 154 R ckverzwei Ma Ruhemeldung 4 1 7 3 Index 11 Index S Schablone Beschriftungsstreifen Schalter Schnittstelle IF1B Schaltpult Schnittstellenparameter einstellen Schutz vor unberechtigter Bedienung Schutzart Scrollen Bildausschnitt Seitenansicht OP17 OP7 Selbstheilende Sicherung Selbsttest Shift Taste
19. ber das OP17 F r die in Bild 14 4 gezeigten Verbindungen im AS5S11 Durchschleifbetrieb stehen Standardkabel zur Verf gung siehe Katalog ST80 1 TTY passiv rue COM1 RS232 25polig IF1A B Steuerung Bild 14 4 Anschlu konfigurator f r ASS11 Durchschleifbetrieb e Die Druckfunktionen des durchschleifenden OP k nnen nicht genutzt werden e Das OP f hrt keine Lebensbit berwachung durch d h es kann nicht erkennen ob das AG z B im Stop Zustand ist Die Lebensbit ber wachung im AG wird weiterhin durchgef hrt e Die gr ere Belastung der Schnittstelle kann die Performance des Systems beeintr chtigen Wenn Statusfunktionen des PG gestartet werden Meldung am PG Statusbearbeitung l uft z B bei Status Variable Steuern Variable e wird am OP die Systemmeldung 340 Status l uft Durchschleifbetrieb angezeigt e kann das OP nicht mehr bedient werden e wird die Kommunikation des OP mit dem AG angehalten Eine Auswer tung der Fehlernummer 115 des Standard FB im AG ist deshalb hier nicht sinnvoll Nach Beenden der Statusfunktionen durch die ESC Taste am PG werden die OP Funktionen wieder fortgesetzt Wird bei Steuern Variable nach einer Werteingabe nur einmal bernahme gedr ckt so wird der eingegebene Wert zum AG bertragen die Statusfunk tion des PG ist dann noch nicht aktiv Das durchschleifende OP kann diesen Wert z B ein Meldebit oder einen Istwert noch lesen und verarbei
20. bertragung von Datens tzen vom OP zur Steuerung und zur ck stellt das OP ein Transferbild zur Verf gung Wird ein Datensatz in der Steuerung ben tigt bertragen Sie ihn zur Steuerung Der Datensatz in der Steuerung kann durch einen anderen am OP gespei cherten berschrieben werden Es kann auch der aktive Datensatz aus der Steuerung in das OP bertragen und am OP abgespeichert werden Hinweis In der Steuerung kann immer nur ein Rezeptur Datensatz aktiv sein Die bertragung von Datens tzen zwischen OP und Steuerung erfolgt syn chronisiert Ein unkontrolliertes berschreiben wird dadurch verhindert 8 3 Rezepturen 8 1 Datens tze anlegen und bearbeiten Vorbelegung Datensatz bearbeiten 8 4 Am OP wird automatisch f r jede Rezeptur ein Datensatz mit der Nummer 1 und dem Namen Datensatz angelegt Alle Werte des Datensatzes sind mit O vorbelegt Diesen Datensatz k nnen Sie editieren Um weitere Datens tze anzulegen gehen Sie wie folgt vor e kopieren Sie den Datensatz siehe Kapitel 8 2 oder e bearbeiten Sie den Datensatz und speichern Sie ihn unter einem anderen Namen ab Um in einem bestehenden Rezeptur Datensatz Werte zu ndern gehen Sie wie folgt vor Schritt Vorgehen zu W hlen Sie das Standardbild Datens tze gt Bearbeit W hlen Sie im Rezeptur Inhaltsverzeichnis die gew nschte Rezeptur aus W hlen Sie im Datensatz Inhaltsverzeichnis den zu bearbeiten den Datensatz
21. t wird in den folgenden Varianten angeboten e OP7 PFP e OP7 DP und e OP7 DP 12 Die Varianten unterscheiden sich nur in den Kommunikationsm glichkeiten Bild 1 2 zeigt den Aufbau des OP7 SIMATIC OP7 Display Funktions Tastatur Ziffernblock Schnittstellenanschl sse Bild 1 2 Aufbau des OP7 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 LC Display Funktionstastatur Softkeys Systemtastatur Datenpuffer Schnittstellen Sicherung Kompatibilit t Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Produktbeschreibung Kontrastreiches LC Display mit LED Hinterleuchtung Anzeige von 4 Zeilen a 20 Zeichen Schrifth he 8 mm 8 Tasten F1 bis F4 und K1 bis K4 zum Aufruf frei projektierbarer Funktionen Die gr nen Leuchtdioden in den Tasten K1 bis K4 k nnen von der Steuerung aus angesteuert werden Alle 8 Funktionstasten sind auch als Softkeys verwendbar Softkeys k nnen mit bildabh ngig wechselnden Funktionen projektiert werden 22 Tasten zum Aufruf allgemeing ltiger Standard Funktionen Ziffernblock Cursortasten etc Das OP7 arbeitet batterielos und damit wartungsfrei Die Betriebsdaten ohne Meldepuffer bleiben nullspannungsfest im Flash Speicher des Ger tes erhalten e 1x RS232 TTY zum Anschlu von Steuerung
22. tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Index Einf gen Leerzeichen Zeilen Einf getaste 3 3 Eingabe abbrechen best tigen gemischte 3 8 linksb ndig rechtsb ndig 3 7 3 12 symbolische symbolischer Wert Timerwert Eingabe korrigieren Eingabefeld Eingabefeld f r Timer Eingabetaste Eingeben alphanumerischen Wert Sonderzeichen 8 8 symbolische Werte 3 6 3 12 Timerwerte 3 6 Werte 9 4 Zeichen A bis F 3 8 Einkopplung Burst Einloggen Einrichten LED Abbild Pa wort Einsatz der OP Einschalten Chronik drucken Ger t 14 1 Meldeprotokollierung OP berlaufwarnung 7 12 Zusammenfassung drucken Einschieben Beschriftungsstreifen Einstellen Betriebsart Datum und Uhrzeit Drucker Druckerparameter Kontrast Schnittstellenparameter Sommerzeit Winterzeit Sprache Textattribute 14 10 Wochentag 10 3 Index 5 Index Einstellungen Einstrahlung HF Eintrag Bild 5 2 Rezeptur Z Eintragstext Elektrische Installation Elektrische Verbindungen Elektronische Sicherung Erdung 14 4 Ereignisse anzeigen 7 1 im Meldepuffer able Gi 7 3 di Erh hen Performance Erl uterungen Bildeintrag 3 Ersatzteildienst Ersetzen Projektierung Erste Meldung 10 3 Erste Meldung anzeigen 7 7 Erstellen Beschriftungsstreifen 16 6 Bildhierarchie Escape Taste 4 1 Explosionsgef hrdeter Bereich F FAP
23. tigen Sie Setzen Sie den Cursor ins Feld f r den Datensatznamen Geben Sie den Namen ein und best tigen Sie Beim n chsten Aufruf des Datensatz Inhaltsverzeichnisses befindet sich der neue Datensatz in der Liste Ger tehandbuch OP7 OP17 8 6 Ausgabe 04 99 Rezepturen 8 3 Datensatz bertragen bersicht Transferbild Quell und Zielangabe Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Zur bertragung von Datens tzen existiert ein Transferbild mit folgenden M glichkeiten e OP Steuerung Damit ein ge nderter oder neu angelegter Datensatz einer Rezeptur in der Steuerung wirksam werden kann mu er per Datensatztransfer an die Steuerung bertragen werden e Steuerung gt OP Der in der Steuerung aktive Datensatz wird unter einer neuen Nummer und einem neuen Namen in das OP bertragen e OP OP Kopieren Ein bereits auf dem OP existierender Datensatz wird kopiert Das Transferbild wird ber Datens tze gt bertrag aufgerufen Es hat fol genden Aufbau Nr des Quelldatensatzes Nr des Zieldatensatzes Nur bei SIMATIC S5 In der Steuerung aktive Rezeptur Datensatz Im OP angew hlte Rezeptur Nummer Bild 8 2 Transferbild Beispiel f r OP7 Im Transferbild wird die Eingabe der Datensatznummern f r den Quell Datensatz und f r den Ziel Datensatz verlangt Dabei gilt e der Steuerungsdatensatz ist f r beide Transferrichtungen immer 0 e der OP Datensatz mu immer unter e
24. 2 Projektierungsrechner anschlie en Anschlu konfigurator Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Bild 14 2 zeigt wie Sie an die Ger te OP7 und OP17 vor bergehend einen Projektierungsrechner PG oder PC zur bertragung der Firmware und der Projektierungsdaten anschlie en F r die gezeigten Verbindungen stehen Standardkabel zur Verf gung siehe Katalog ST80 1 RS232 COM1 2 9polig Operator Panel G COM1 2 TTY passiv TTY RS232 Umsetzer TTY passiv COM1 25polig 9polig 1 Nicht bei OP7 DP und OP17 2 Verwenden Sie f r den Anschlu ber TTY nicht das Konverterkabel von Siemens da OP7 DP und OP17 keine 20 mA liefern Bild 14 2 Anschlu konfigurator f r Projektierungsrechner 14 5 Installation 14 2 3 Steuerung anschlie en Anschlu Bild 14 3 zeigt die prinzipiellen Kopplungsm glichkeiten zwischen OP und konfigurator Steuerung Weitere Details f r die unterschiedlichen Ger tevarianten entneh men Sie bitte den Tabellen 16 1 Ind 16 2 im Kapitel Ip Pm die gezeigten Verbindungen stehen Standardkabel zur Verf gung siehe Katalog ST80 1 SIMATIC S5 TTY aktiv 1 CPU PG Schnittstelle TTY aktiv 1 SI 2 TTY aktiv 1 CP521 SI RS232 CP523 RS232 COM1 2 9polig RS232 COM1 2 TTY akti 25poli T A aktiv es DO ig TTY RS232 Umsetzer RS232 COM1 2 TTY passiv 9 25polig SIMATIC 500 505 RS232 9 25polig RS422 RS485 RS422 Ypolig RS232 TTY Steuerungen anderer
25. 9 2 10 Systemeinstellungen aus 00 00 BEE nes ne nen ea ia ann 10 1 Sprache ausw hlen 10 1 10 2 EE EE Bene ernannten 10 2 10 8 Kontrast einstellen EE EEN 10 4 10 4 Betriebsart einstellen 10 5 yi Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Inhaltsverzeichnis Teil III Projektierbare erweiterte Funktionen 11 Proze abh ngige Bedienerf hrung zz2sn2nnsnnsnnnnnnnn nn 11 1 11 1 Verzweigen ber Softkeys und Funktionstasten 11 1 11 2 Selbstdefinierte Bildhierarchie 11 3 12 Wecker nUFOP17 ege RE r 12 1 13 Bedienung des OP von der Steuerung aus z2susennennen nun nn 13 1 Teil IV Inbetriebnahme und Ger tebeschreibung 14 INStAllallON EE 14 1 Mechanische Installation WEE 14 2 Elektrische Installation nannan naana 14 2 1 Versorgungsspannung anschlie en 14 2 2 Projektierungsrechner anschlie en uanaa nananana 14 2 3 Steuerung anschlie en annanna nannan anaana 14 2 4 Durchschleifbetrieb nur OP17 nnannananan anaana 14 2 5 Drucker anschlie en erg EE ER RE EN RE 15 Inbetriebnahme ass asien 15 1 Erstinbetriebnahme 15 2 Wiederinbetriebnahme anananan nananana 19 83 Anlaufverhalten 2222esseseeeeeneeneeneeneeeeen rennen 15 4 Projektierung im OFFLINE Betrieb testen 15 5 Projektierung in Verbindung mit der Steuerung testen 15 6 Kommunikation ber PROFIBUS DP testen 16 Ger tebeschreibung u4042204u 2021224
26. A 1 Kurzbeschreibung der Standardbilder 1 Ebene 2 Ebene Funktion Pa wortlevel Datens tze gt Bearbeit Inhaltsverzeichnisse f r Rezepturen anzeigen Datens tze anzeigen und editieren Datens tze gt bertrag Datensatz kopieren Datensatz von der Steuerung ins OP bertragen Datensatz von der Steuerung ins OP holen Datens tze gt Drucken Rezeptur mit ausgew hlten Datensatz auf Drucker ausgeben Systemeinstellungen gt Betrieb OP Betriebsarten einstellen 8 Online Offline Transfer Durchschleifbetrieb Systemeinstellungen gt MeldAnzg Festlegen ob bei mehreren anstehenden St rmeldungen die 4 lteste erste oder neueste letzte angezeigt wird Systemeinstellungen gt SysMeld Systemmeldungspuffer anzeigen EA Systemeinstellungen gt Sprachen Sprache ausw hlen Eu Systemeinstellungen gt Dat Uhr Datum und Uhrzeit einstellen Systemeinstellungen gt Drucker Druckerparameter einstellen Systemeinstellungen gt IFIA RS232 nur OP7 Schnittstellenparameter einstellen IFIA TTY IFIB IFIA B nur OP17 Schnittstellenparameter einstellen StatVAR Steuerungsoperanden anzeigen Ey SteuVAR Steuerungsoperanden anzeigen u ndern Eu Pa wortbearbeitung gt Login Anmelden eines Benutzers ber Pa worteingabe Ea Pa wortbearbeitung gt Logout Abmelden eines Benutzers und Zur ckverzweigen in die Meldeebene Pa wortbearbeitung gt Edit e Pa wortliste anzeigen e Pa w rter und Pa wortlevels zuteilen un
27. Best tigen Sie die Eingabe mit Verlassen Sie das Standardbild mit Hinweis OP7 Datum und Uhrzeit werden von der Software generiert Bei jedem Neu Anlauf des OP7 m ssen diese Daten aktualisiert werden OP17 Ohne Pufferbatterie optional nachr stbar z hlt das OP17 Datum und Uhrzeit nach Unterbrechung der Stromversorgung f r mehrere Tage weiter L uft das OP17 nach Ablauf dieser berbr ckungs zeit neu an so mu die interne Hardware Uhr aktualisiert werden 10 3 Systemeinstellungen 10 3 Kontrast einstellen Einstellungs Beim OP7 und OP17 k nnen Sie den Kontrast des LC Displays ver ndern m glichkeiten ber e Direkteinstellung und e Standardbild Kontrast einstellen Den Displaykontrast k nnen Sie im Normalbetrieb ber die Systemtastatur ber Tastatur wie folgt ver ndern WM Dr cken Sie die Taste Die SHIFT LED leuchtet An Dr cken Sie die Taste bis der gew nschte Wert f r den Kontrast erreicht ist Dr cken Sie die Taste Die SHIFT LED erlischt Kontrast einstellen Den Displaykontrast k nnen Sie auch per Standardbild einstellen Gehen Sie ber Standardbild dazu wie folgt vor W hlen Sie das Standardbild Systemeinstellungen gt Sprachen Bewegen Sie den Cursor auf Kontrast W hlen Sie den gew nschten Kontrastwert ber symbolische Eingabe 1 f r den geringsten 16 f r den gr ten Kontrast Ger tehandbuch OP7 OP17 10 4 Ausgabe 04 99 Systemeinstellungen 1
28. Fehler Wenn der Fehler nach einem Neustart Nicht zu jeder Rezeptur ist mindestens ein Datensatz nicht behoben ist wenden Sie sich bitte vorhanden an die SIMATIC Hotline 652 Projektierung ist nicht S5 kompatibel Projektierung ndern und neu bertra gen Wenn der Fehler nach einem Neu start nicht behoben ist wenden Sie sich bitte an die SIMATIC Hotline 653 Die projektierte Anwender Versionsnummer stimmt Projektierung ndern und neu bertra nicht mit der in der Steuerung hinterlegten Versions gen nummer berein 654 Der SPS Quittierbereich ist nicht physikalisch nach dem Meldebereich projektiert 655 Steuerungs Quittierbereich liegt nicht physikalisch hinter dem St rmeldebereich gt kein Anlauf 656 Projektiertes Protokoll ist nicht m glich Protokoll in Projektierung pr fen 657 Projektiertes Steuerungsprotokoll nicht m glich Aktuelle Firmware Version verwenden oder anderes Protokoll projektieren 658 Projektiertes Steuerungsprotokoll nicht m glich 659 Unzul ssige Proze verbindung in Rezeptur Ziel ist Projektierung ndern und neu bertra nicht vorhanden gen 660 Unsg ltiges Ziel f r R ckverweis im Men projektiert Abbruch Taste am Bedienger t Projek tierung erg nzen und neu bertragen 661 Im Proze bild Rezeptur Sollwert oder Altwert pro Feldtyp ndern oder Feld entfernen und jektiert in Rezeptur Feld ist weder Rezeptur Sollwert Projektierung neu bertragen noch Altwert 662 Unsg lt
29. Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Dokumentation Anwendungsbeispiel Inbetriebnahmeanleitung MP 70 Ger tehandbuch OP37 Pro Ger tehandbuch TP27 TP37 Ger tehandbuch OP27 OP37 Ger tehandbuch OP25 OP35 OP45 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ger tehandbuch OP5 OP15 Ger tehandbuch TD17 Ger tehandbuch OP3 Ger tehandbuch PP7 PP17 Ger tehandbuch Kommunikation Benutzerhandbuch Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Zielgruppe Einsteiger Inbetriebsetzer An wender Inbetriebsetzer An wender Inbetriebsetzer An wender Inbetriebsetzer An wender Program mierer Inbetriebsetzer An wender Programmierer SIMATIC HMI Dokumentation Mit ProTool werden Projektierungsbeispiele mit den zugeh rigen Steuerungsprogrammen ausgeliefert Diese Dokumen tation beschreibt wie Sie die Beispiele in das Bedienger t und in die Steuerung laden die Beispiele bedienen die Kopplung an die Steuerung f r Ihre Anwendung erweitern k nnen Beschreibt die Hardware und die allgemeine Bedienung des Multi Panel MP270 Installation und Inbetriebnahme Ger tebeschreibung Bedienung Anschlu von Steuerung Drucker und Projektierungsrechner Wartung und Instandhaltung Beschreibt die Hardware und die allgemeine Bedienung der Ger te Installation und Inbetriebnahme Ger tebeschreibung Anschlu von Steuerung Drucker und Projekti
30. Liefert Informationen zum Koppeln der Bedienger te an Steuerungen wie z B Mitsubishi Allen Bradley Telemecanique Modicon Omron SIMATIC WinLC Mit Installation der Treiber wird auch die zugeh rige Online Hilfe installiert Liefert die folgenden Informationen zum Optionspaket Pro Agent for OP Proze diagnose e anlagenspezifische Proze diagnose projektieren Sg Proze fehler feststellen Fehlerursache finden und Fehler beheben mitgelieferte Diagnosebilder an eigene Anforderungen anpassen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Siemens weltweit In diesem Anhang In diesem Anhang finden Sie eine Aufstellung ber e die Orte in der Bundesrepublik Deutschland in denen sich Siemens Gesch ftsstellen befinden sowie e alle europ ischen und au ereurop ischen Gesellschaften und Vertretungen der Siemens AG gypten Australien Siemens Technical Office Siemens Ltd e Cairo Mohandessin Adelaide Siemens Technical Office Brisbane e Alexandria Melbourne EGEMAC S A E Perth e Cairo Mattaria Sydney thiopien Bahrain Addis Electrical Engineering Ltd Transitec Gulf e Addis Abeba Algerien Bangladesh Siemens Bureau d Alger Siemens Bangladesh Ltd Alger Dhaka Angola Belgien TECNIDATA Siemens S A e Luanda e Bruxelles e Manama Argentinien e Liege Siemens S A Siemens N V Bah a Blanca e Antwerpen Buenos Aires Bolivien C rdoba Sociedad Comercial Industrial Hansa Ltda
31. Listen Blinken LED Blinkende Anzeige St rmeldungen Blinkender Cursor Bohrungen Befestigung Buchstaben eingeben 3 8 Burst Einkopplung Bus Fault LED C Chronik Betriebsmeldungen A Meldepuffer drucken St rmeldungen wa Index A Cursor a B 4 ba D Datei Beschriftungsstreifen Datenaktualisierung Datenbereiche Datenbereiche einrichten Datenpuffer 1 9 Datensatz S ndern anlegen bearbeiten era bertragen 4 3 8 3 8 7 8 9 A 2 Ziel re einstellen Dauerlicht ACK LED Dauerstrom Deaktivieren Wecker Definieren Startbild Delete Taste DFI1 Protokoll 2 3 Diagnose Fehler Dicke Fronttafel DIL Schalter Schnittstelle IFIB Direkte Meldeprotokollierung Display Kontrast einstellen 3 5 10 4 Typ C 1 Dokumentation Doppelbelegung Tasten Draufsicht OP17 16 3 OP7 16 1 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Druckdifferenz Drucken Automatischer Ausdruck Beschriftungsstreifen Betriebsmeldepuffer Betriebsmeldungen 4 3 A 1 Inhaltsverzeichnis Bilder Rezepturen Meldechronik Meldepuffer Meldungen Rezeptur St rmeldepuffer St rmeldungen Zusammenfassung Meldungen Zwangsausdruck Drucker ndern 1 7 E Editieren Ein Ausgabefeld Einbauausschnitt OP17 OP7 Einbaubedingungen 14 1 Einbauen Baneris 6 8 Ger t 14 2 Einbauma e Einf gemodus Ger
32. OP leuchtet Meldungen k nnen ber den am OP angeschlossenen Drucker online mitpro tokolliert werden Dar ber hinaus besteht die M glichkeit die im jeweiligen Puffer gesammelten Betriebs und St rmeldungen auszudrucken Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Mehrsprachigkeit Wecker Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Produktbeschreibung Meldetexte Bilder Hilfetexte und Systemmeldungen k nnen in mehreren Sprachen angezeigt werden Am OP k nnen bis zu drei der nachfolgend auf gef hrten Sprachen gleichzeitig geladen und vom Bediener online angew hlt werden Deutsch Englisch Franz sisch Italienisch Spanisch und Russisch kyrillische Zeichen Ein Wecker definiert einen regelm ig wiederkehrenden Zeitpunkt st nd lich t glich w chentlich oder j hrlich zu dem eine bestimmte Funktion ausgef hrt werden soll Beim Ablauf einer Weckzeit wird im Schnittstellen bereich der Steuerung das dazugeh rige Weckerbit gesetzt und die projektier te Funktion ausgef hrt Als Funktionen stehen zur Verf gung St rmeldepuffer drucken Betriebsmeldepuffer drucken Bild anw hlen Bild drucken und Datensatz drucken 1 5 Produktbeschreibung 1 3 Aufbau des OP7 Ger tevarianten 1 6 Das OP7 hat ein Kunststoffgeh use mit Folienfront und eignet sich damit f r den erdfreien Einbau Die Farbgebung der durchg ngigen Frontfolie orien tiert sich an der Maschinenrichtlinie EN 60204 Das Ger
33. OP und Anwenderprogramm kommunizieren untereinander durch wechsel seitiges Beschreiben und Lesen von Datenbereichen im Speicher der Steue rung So k nnen sich Steuerung und OP durch Auswertung dieser Anwender datenbereiche gegenseitig zu verschiedenen Aktionen veranlassen Steuerungsauftr ge sind Funktionen die von der Steuerung aus am OP ausge l st werden z B Bilder anw hlen Bilder ausdrucken Datum und Uhrzeit vom OP zur Steuerung bertragen Ein Auftrag wird mit Auftragsnummer und Parametern in der Steuerung hinterlegt Die Steuerung kann beispielsweise am OP ein Bild aufrufen um den Bedie ner auf einen bestimmten Zustand aufmerksam zu machen oder hn darauf hinzuweisen da Eingaben erforderlich sind Eine vollst ndige Liste aller Steuerungsauftr ge mit deren Parametern sowie eine Beschreibung der in der Steuerung einzurichtenden Anwenderdatenbe reiche finden Sie im Benutzerhandbuch Kommunikation Die Leuchtdioden der Funktionstasten am OP k nnen von der Steuerung aus angesteuert werden Somit ist es m glich dem Bediener durch eine leuch tende Tasten LED zu signalisieren da in einer gegebenen Situationen ein bestimmter Tastendruck sinnvoll ist Zur LED Ansteuerung ist die Einrichtung eines LED Abbildes in der Steue rung n tig In der Projektierung werden jeder LED zwei Bits im LED Abbil dungsbereich zugeordnet Mit diesen zwei Bits k nnen vier verschiedene Zust nde der LED realisiert werden OP7 Aus Dauer
34. OP17 Ausgabe 04 99 Linksb ndige Eingabe Eingabe korrigieren Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Allgemeine Bedienung Schritt Tasten Beschreibung 2 Eingabe e Die Eingabe wird g ltig bernehmen en S e Aus der alphanumerischen Tasten oder belegung wird in die numerische Tastenbelegung zur ckgeschaltet Eingabe Go e Der Eingabecursor wird gel scht abbrechen e Aus alphanumerischer Tastenbele gung wird in die numerische Ta stenbelegung zur ckgeschaltet e Die alte Eingabe wird wieder g ltig In alphanumerischen Feldern beginnt die Eingabe linksb ndig Nach jeder Eingabe wird der Cursor um eine Position nach rechts weitergeschoben Wird die maximal m gliche Stellenzahl berschritten berschreibt das OP die letzte Eingabe mit jeder weiteren Eingabe Bei einer fehlerhaften Eingabe haben Sie vor der bernahme nachfolgend aufgef hrte Korrekturm glichkeiten Fehlerhafte Abhilfe mit Tasten Eingabe Zeichen falsch In die alphanumerische Tastenbele A gung umschalten Die Shift LED leuchtet Den Cursor auf das falsche Zeichen lt gt positionieren A F oder Zeichen aus erweitertem Zeichensatz eingeben oder in die numerische Tastenbelegung um a schalten die Shift LED erlischt und eine Ziffer eingeben 3 9 Allgemeine Bedienung Fehlerhafte Abhilfe mit Tasten Eingabe Zeichen zu In der numerischen Tastenbelegung viel das Zeichen auf
35. Schritt Vorgehen l Das zu bearbeitende Bild wie im Kapitel 5 2 beschrieben aus w hlen Der Cursor springt auf das erste Eingabefeld Den Cursor zum betreffenden Feld bewegen Wie im Kapitel 3 2 beschrieben beabsichtigte nderungen durchf hren Nach Best tigung der Eingabe den Cursor ggf erneut positionie ren um weitere nderungen durchzuf hren Bearbeitung beenden 5 4 Bild drucken Vorgehensweise Um ein Bild an einem angeschlossenen Drucker auszugeben gehen Sie wie folgt vor Das zu bearbeitende Bild wie im Kapitel 5 2 beschrieben aus w hlen Das Bilder Inhaltsverzeichnis wird angezeigt nicht bei Anwahl ber Funktionstaste oder Steuerungsauftrag hier wird das entsprechende Bild sofort ausgedruckt Zur gew nschten Bildnummer oder falls projek tiert zur Bild berschrift bl ttern EZ Das selektierte Bild an den Drucker senden ren WM Aktion beenden Si Ger tehandbuch OP7 OP17 5 4 Ausgabe 04 99 Pa wortschutz Zugriffsschutz F r Funktionstasten Softkeys und Eingabefelder kann ein Pa wortschutz pro jektiert werden um die Bedienung des OP nur autorisierten Personen zu er m glichen 6 1 Pa wortlevel und Zugriffsrechte Pa worthierarchie Bei der Projektierung mit ProTool werden den Funktionstasten Softkeys und Eingabefeldern hierarchisch aufsteigende Pa wortlevel von U bis 9 zugewie sen Die Pa wortlevel der Standardbilder sind im Anhang A aufgelistet Mit der V
36. Sie hierzu die folgenden Tasten gt Zur ck weiter zur lteren neueren Betriebsmeldung Zur ck zur aktuellen neuesten Meldung Wenn das OP eine Minute lang nicht bedient wurde wird wieder die aktuelle neueste Meldung angezeigt Ger tehandbuch OP7 OP17 7 8 Ausgabe 04 99 Meldungen Beispiel Am OP stehen die nachfolgend abgebildeten Betriebsmeldungen BM und St rmeldungen SM an Meldeebene 11250 BM 02 gt 12 08 BM 07 11 54 SM 01 A v CS AE SM 08 7 2 3 Betriebs und St rmeldetexte ansehen Meldungen Unabh ngig vom aktuellen Inhalt des Betriebsmelde bzw St rmeldepuffers anzeigen k nnen alle projektierten Betriebs und St rmeldungstexte am OP angezeigt werden Dazu gehen Sie wie folgt vor W hlen Sie das Standardbild e St rmeldungen gt Texte zur Anzeige der St rmeldungen bzw e Betriebsmeldungen Texte zur Anzeige der Betriebsmeldun Bl ttern Sie mit den Cursortasten in der Liste der projektierten Meldetexte nach unten und oben Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 7 9 Meldungen 7 3 Meldepuffer Zweck Pufferzeit Meldepuffer ansehen 7 10 Am OP angezeigte Meldungen werden in den jeweiligen Meldepuffer f r St rmeldungen Betriebsmeldungen und Systemmeldungen geschrieben Die Meldepuffer k nnen zum Ansehen der Meldungshistorie ber Standardbilder aufgerufen werden F r alle Meldungen wird chronologisch der Zeitpu
37. Stecken Sie den Anschlu stecker der Batteriezuleitung in die zweipolige Stiftleiste oberhalb des Batteriefachs Der Anschlu stecker ist codiert und damit gegen versehentliches Verpolen ge sichert Verstauen Sie die bersch ssige Leitung im Batteriefach und schlie en Sie das Batteriefach wieder Ger tehandbuch OP7 OP17 16 8 Ausgabe 04 99 Allgemeine Hinweise IN 16 5 Wartung Umfang Reinigung Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Ger tebeschreibung Beachten Sie bitte die sicherheitstechnischen Hinweise zur sachgem en Be handlung und Entsorgung von Lithium Batterien die der Batterie beiliegen Warnung e Bei unsachgem er Behandlung der Lithium Batterie besteht Explo s onsgefahr e Batterien nie laden nicht ffnen nicht kurzschlie en nicht verpolen nicht ber 100 C erw rmen vor direkter Sonnenbestrahlung sch tzen e Auf Batterien darf keine Feuchtigkeit kondensieren e Bei einem notwendigen Transport ist die Gefahrgutverordnung f r den jeweiligen Verkehrstr ger einzuhalten Kennzeichnungspflicht e Verbrauchte Lithium Batterien geh ren in den Sonderm ll Sie sind zur Entsorgung einzeln in einem dichten Plastikbeutel zu verpacken Die Operator Panel OP7 und OP17 sind f r wartungsarmen Betrieb ausgelegt Die Wartung der Ger te beschr nkt sich auf e die regelm ige Reinigung der Tastaturfolie und des Displays e den Wechsel der optionalen Pufferb
38. das Bedienger t wartet 105 Fehler mit Warten wurde beseitigt 107 Neuanlauf nach Aktivierung COM UNI Betrieb 108 Bedienger t arbeitet in der Betriebsart Transfer 109 Neuanlauf nach Betriebsartwechsel von Offline nach Online 110 113 Bedienger t arbeitet in der Betriebsart Normal Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 B 3 Systemmeldungen Mel Ursache Abhilfe dung 114 Neuanlauf der Steuerung wurde ausgel st 115 Aufbau der logischen Verbindung zur Steuerung 117 Nach einer St rung ist die Verbindung zur Steuerung wieder in Ordnung 119 Automatischer Neuanlauf 120 Neuanlauf nach nderung des S5 Protokolls 124 Neuanlauf nach Anwahl einer anderen Sprache 129 Parameter von SINEC L1 oder SINEC L2 wurde ge ndert 130 Anlauf wegen Durchschleifbetrieb Online 132 134 Neuanlauf wegen Offline Betrieb 136 Steuerung antwortet nicht Programmablauf in der Steuerung ber pr fen Physikalische Verbindung ber pr fen 138 Datenbaustein in der Steuerung nicht vorhanden Betreffenden Speicherbereich einrichten 201 Hardware Fehler im Uhrenbaustein Ger t zur Reparatur einsenden 202 Fehler beim Lesen des Datums Ger t zur Reparatur einsenden 203 Fehler beim Lesen der Uhrzeit Ger t zur Reparatur einsenden 204 Fehler beim Lesen des Wochentags Ger t zur Reparatur ei
39. des Formats KM z B bei Aufruf der Funktio nen Status Steuern Variable werden linksb ndig ge ndert Bei Beginn der Eingabe verschwindet nicht der gesamte alte Wert von der Anzeige sondern dessen Bitmuster wird zeichenweise berschrieben Den Cursor bewegen Sie in solchen Feldern bei aktivierter Shift Lock Schaltung mit den Cursortasten E und gt F r numerische Eingabefelder k nnen Grenzwerte projektiert sein In diesen Feldern findet eine Grenzwertpr fung statt Die eingegebenen Werte werden nur dann bernommen wenn sie innerhalb der projektierten Grenzen liegen Wird ein Wert eingegeben der au erhalb dieser Grenzen liegt erscheint eine Systemmeldung Nach deren Abbruch wird wieder der alte Eingabewert ins Feld bertragen Wurde ein numerisches Feld mit einer bestimmten Anzahl von Nachkomma stellen projektiert so werden nach der Best tigung ggf zuviel eingegebene Nachkommastellen ignoriert und zu wenig eingegebene mit 0 aufgef llt 3 7 Allgemeine Bedienung 3 2 2 Alphanumerische Werte eingeben Gemischte Eingabe von Ziffern und Buchstaben Eingabe der Zeichen A bis F Erweiterter Zeichensatz Eingabe der Zeichen 3 8 Bei der alphanumerischen Werteingabe werden Ziffern und Buchstaben ge mischt eingegeben Sofern sich im Feld bereits ein Wert befindet wird dieser bei der Eingabe des ersten Zeichens vollst ndig aus dem Feld entfernt So bald die Eingabe begonnen wird kann das jeweilige Feld
40. drucken und e Bild Inhaltsverzeichnis drucken Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 14 9 Installation Einstellungen Die Parameter f r die Druckfunktionen die Druckerschnittstelle und den Drucker werden bei der Projektierung eingestellt Wie Sie die voreingestellten Druckerparameter online ndern k nnen ist im Kapite 10 2 beschrieben Die erforderlichen Einstellungen des Druckers ent nehmen Sie bitte der Betriebsanleitung Ihres Druckers Druckfunktionen F r die einzelnen Druckfunktionen k nnen Kopf und Fu zeilen in verschie einstellen denen Konfigurationen sowie Texte mit unterschiedlichen Attributen z B unterstreichen kursiv projektiert werden Die Textattribute m ssen in ProTool f r den jeweiligen Drucker unter dem Men punkt Zielsystem gt Drucker Einstellungen anhand von Steuerzei chen hinterlegt werden Ger tehandbuch OP7 OP17 14 10 Ausgabe 04 99 Inbetriebnahme Ablaufschema Im folgenden Inbetriebnahmeleitfaden sind die einzelnen Schritte f r die In betriebnahme des OP erl utert Bild 15 1 zeigt schematisch die wesentlichen Inbetriebnahmeschritte f r die Erstinbetriebnahme die Wiederinbetriebnah me und den Normalbetrieb des OP Erstinbetriebnahme Wiederinbetriebnahme Normalbetrieb Im OP ist keine Projek Das OP enth lt bereits eine Das OP wird mit der gelade tierung Firmware vor Projektierung soll aber mit nen Projektierung betrieben handen einer ge nderten neuen Projektierung
41. f r Information Interchange Betriebsmeldung Zentraleinheit Central Processing Unit Elektrisch l schbarer programmierbarer Speicher Funktionsbaustein Human Machine Interface Schnittstellenbezeichnung Fl ssigkristall Anzeige Leuchtdiode Mehrpunktf hige Schnittstelle Operator Panel Programmierger t Punkt zu Punkt Schnittstelle Speicher mit wahlfreiem Zugriff Arbeitsspeicher St rmeldung Speicherprogrammierbare Steuerung Text Display Touch Panel Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Inhaltsverzeichnis Teill Einf hrung 1 Produktbeschreibung z22sennsnnnennen nun nun nenn nn 1 1 1 1 Projektierungsphase und Proze f hrungsphase 22222 1 2 Prozesse visualisieren und bedienen 1 3 Aufbau des OP7 znsere sente sauna seen a aa ENA ae 1 4 Aufbau des OP17 nanaanaanana aana 1 8 2 F nktionallial sagena aan EE Er DA Teil il Grundfunktionen 3 Allgemeine Bedienung Al Jeder NEE 3 2 Werteingaben u 2 0 una 20u 0r 44040 ana a 3 2 1 Numerische Werte eingeben 3 2 2 Alphanumerische Werte eingeben 322 Symbolische Werte eingeben 2 22222nsn see eeeenenen nennen 3 2 4 Timerwerte eingeben 3 EU TON a ae ME Me Ba er Bee Bone measures 3 14 4 Nutzung des OP mit den Standardfunktionen z2 22snnennnnnn 4 1 Bedienebenen 22222sseneeeeneeneneeneeneenee nennen nenn 4 1 4 2 leie eeler zer 220 Husten EE 4 3 4 3 Verzweigen in Standardbildern
42. falls projektiert angezeigt Den projektierten Hilfetext zu einem Bild erhalten Sie durch Dr cken der HELP Taste im Inhaltsverzeichnis wenn der Cursor auf dem entsprechenden Bild steht Mit den Cursortasten A und v k nnen Sie ggf innerhalb des Hilfe textes bl ttern Mit ESC wird die Anzeige des Hilfetextes abgebrochen und der urspr ngliche Display Inhalt wieder angezeigt Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Nutzung des OP mit den Standard funktionen Projektierung Nach Anschlu der Betriebsspannung ist zuerst eine Projektierung auf das OP laden zu laden damit es bedienbar wird Solange keine Projektierung geladen ist befindet sich das OP im bertragungsmodus Standardbilder Mit der Projektierungssoftware ProTool wird eine Projektierung mitgeliefert verwenden die Standardbilder enth lt ber diese Standardbilder sind alle f r den Be trieb erforderlichen Funktionen anw hlbar Die Beschreibung der einzelnen Funktionen in diesem Handbuch erfolgt anhand der Standardbilder 4 1 Bedienebenen Meldeebene und Beim Betrieb des OP sind zwei getrennte Bedienebenen zu unterscheiden Bildebene zwischen denen gewechselt werden kann e Meldeebene Die Meldeebene ist die h chste Ebene am OP In der Meldeebene werden anstehende Betriebs und St rmeldungen sowie Systemmeldungen ange zeigt Das OP wechselt nach dem Anlauf in die Meldeebene wenn eine System oder St rmeldung ansteht in der Projektierung
43. finden S e in den entsprechenden Kapiteln dieses Handbuches Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 4 3 Nutzung des OP mit den Standardfunktionen Grundbild Status Variable bertragen Steuern Variable Betriebsmeldungen Druckerparameter Schnittstelle Pa wortbearbeitung Bild 4 2 Bildhierarchie der mitgelieferten Standardbilder f r OP7 und OP17 Ger tehandbuch OP7 OP17 4 4 Ausgabe 04 99 Nutzung des OP mit den Standardfunktionen 4 3 Verzweigen in Standardbildern Verzweigen in die Bildebene Verzweigen ber Softkeys Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 ENTER Mit are wechseln S e von der Meldeebene in die Bildebene Hier k nnen S e ber entsprechende Bilder und Standardbilder den Proze oder die Anlage bedienen und beobachten und Systemeinstellungen vornehmen Anhand der Standardbilder ist nachfolgend beschrieben wie Sie innerhalb der Bildhierarchie zwischen einzelnen Bildern verzweigen Rufen Sie in Ihrer projektierten Bildhierarchie das Standard Grundbild auf Der Name des Grundbildes wird in der ersten Zeile angezeigt In Abh ngig keit vom jeweiligen OP und der projektierten Zeilenanzahl OP17 enthalten die n chsten Zeilen eine unterschiedliche Anzahl von Texten des aktuellen Eintrags Diese Texte zeigen de Namen weiterer Standardbilder in die Sie ber die zugeordneten Softkeys verzweigen k nnen Mit den Softkeys unterhalb der Symbole lt lt und gt gt k nnen Si
44. in die Misch und die Abf llstation Mischstation Die Zutaten f r die Fruchts fte befinden sich in drei Tanks Je nach herzustel lendem Saft werden die Zutaten in einem bestimmten Verh ltnis gemischt Abf llstation Der fertig gemischte Fruchtsaft flie t nach ffnen eines Ventils in den Ab f llbeh lter und wird von dort in Flaschen portioniert Die Flaschen laufen auf einem Transportband Vor dem F llen erfolgt eine Kontrolle auf Glas bruch Nach dem F llen werden die Flaschen verschlossen etikettiert und palettiert Das projektierte Grundbild k nnte in der Darstellung 4x20 z B wie in Bild 11 2 dargestellt aussehen Es besteht nur aus statischem Text Anlage 1 Mischen Abf llen gt gt Bild 11 2 Startbild der Anlage Beispiel Der am Display dargestellte Bildausschnitt kann mit den Softkeys unterhalb der Symbole lt lt und gt gt horizontal verschoben werden Durch Dr cken des Softkeys unterhalb des Eintrags Mischen ist jetzt der im Bild 11 3 dargestellte Eintrag zu sehen Er besteht ebenfalls nur aus stati schem Text der auf weitere Bilder Tank2 Tank3 und Mixer ver weist Mischstation Tank2 Tank3 Mixer lt lt Bild 11 3 Bild mit statischem Text Beispiel Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Proze abh ngige Bedienerf hrung Wird der Softkey Tank2 gedr ckt so erscheint der im Bild 11 4 dar ges
45. kein Startbild definiert wurde In diesem Fall zeigt das OP die sogenannte Ruhemeldung an siehe Kapitel 7 1 1 e Bildebene In der Bildebene werden Funktionen angew hlt bedient und ausgef hrt Falls in der Projektierung ein Startbild definiert wurde so wechselt das OP nach dem Anlauf in die Bildebene und ruft das Startbild auf Von hier aus verzweigen Sie je nach Projektierung in weitere Bilder In Bildern sehen Sie aktuelle Proze werte k nnen Werte eingeben und ber Softkeys Funktionen ausl sen Bildhierarchie Die Verkn pfung von einzelnen Bilder wird als Bildhierarchie bezeichnet Wenn Sie in die Tiefe der Bildhierarchie gehen gelangen Sie ber die Taste ESC wieder eine Stufe zur ck bis zum Startbild Von hier kommen Sie mit ESC in die Meldeebene Je nach Projektierung k nnen Sie auch direkt aus einem Bild in die Meldeebene zur ckgehen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 4 1 Nutzung des OP mit den Standardfunktionen Bedienebene Der Wechsel der Bedienebenen erfolgt entweder durch den Bediener oder wechseln automatisch durch das OP siehe Bild 4 1 e Wechsel durch den Bediener Dr cken Sie die Taste ren um von der Meldeebene in die Bildebene zu wechseln ESC um von der Bildebene in die Meldeebene zu wechseln Von der Meldeebene aus k nnen Sie mit ESC nicht weiter zur ck ver zweigen Die ESC Taste dient dort lediglich zum Ausblenden einer Sy stemmeldungsanzeige e Erzwungener Wech
46. neueste Meldung Letzte angezeigt ber das Standardbild Systemeinstellungen k nnen Sie diese Einstellung am OP online ndern W hlen Sie dazu das Standardbild Systemeinstellungen gt MeldAnzg und stellen Sie den entsprechenden Parameter ein 1 1 Meldungen 7 2 1 Anzeigevarianten Meldungsl nge St r und Betriebsmeldungen k nnen mit max 80 Zeichen projektiert werden und getrennt oder gemischt angezeigt werden Anzeigevariante Bei dieser Anzeigevariante wird immer nur eine St r Betriebs oder Getrennt Systemmeldung am Display dargestellt Am OP17 werden bei der projektier ten Darstellung 8 x 40 vier Meldungen auf dem Display dargestellt Stehen mehrere Meldungen an so werden diese nacheinander und nach folgenden Priorit ten ausgegeben 1 Systemmeldung bei mehreren die neueste 2 Unquittierte St rmeldung 3 Noch nicht gegangene Betriebsmeldung 4 Quittierte noch nicht gegangene St rmeldung 5 Ruhemeldung Anzeigevariante Liegt keine Systemmeldung vor so werden die jeweils h chstpriore St r und Gemischt Betriebsmeldung gleichzeitig untereinander dargestellt Am OP17 werden bei der projektierten Darstellung 8 x 40 je 2 Betriebs und St rmeldungen ange zeigt 7 2 2 _ Bl ttern in anstehenden Meldungen in der Meldeebene Bedeutung der Liegen weder Systemmeldungen noch unquittierte St rmeldungen vor so Tasten k nnen Sie in der Meldeebene in den noch nicht gegangenen Meldungen bl ttern Verwenden
47. nicht mehr verlas sen werden bis die Eingabe best tigt oder abgebrochen wird Die Zeichen A bis F k nne Sie bei aktivierter Shift Lock Schaltung direkt ber die Zifferntaste 1 bis 6 eingeben Reichen die Zeichen die der Ziffernblock zur Verf gung stellt f r die alpha numerische Eingabe nicht aus so k nnen Sie ber den erweiterten Zeichen satz weitere Buchstaben und Sonderzeichen anw hlen Der erweiterte Zei chensatz ist bei allen Feldern mit der Darstellung String verf gbar Zur Eingabe der Zeichen gehen Sie wie folgt vor Schritt Tasten Beschreibung Falls notwendig vorher mit der eingeben T Shift Taste aus der alphanume rischen in die numerische Tasten belegung zur ckschalten Die Shift LED erlischt Buchstaben In die alphanumerische Tastenbele A bis F gung umschalten Die Shift LED eingeben leuchtet Bei Eingabe mehrerer Buchsta ben hintereinander bleibt die Shift Lock Schaltung aktiviert und Sie bewegen den Cursor ber die nebenstehenden Cursor steuertasten Zeichen aus In die alphanumerische Tastenbele erweitertem gung umschalten Die Shift LED Zeichensatz leuchtet eingeben Das gew nschte Zeichen aus dem er weiterten Zeichensatz ausw hlen Bei Eingabe mehrerer Buchsta ben hintereinander bleibt die Shift Lock Schaltung aktiviert und Sie bewegen den Cursor gt ber die nebenstehenden Cursor steuertasten Ger tehandbuch OP7
48. rmeldung werden die Meldeereignisse Kommen Gehen und Quittiert gel scht e Noch anstehende Meldungen Steht danach immer noch kein Platz f r neue Ereignisse zur Verf gung so werden bei Betriebsmeldungen die ltesten noch anstehenden Meldungen gel scht Bei St rmeldungen wird in folgender Reihenfolge gel scht e Quittierte noch nicht gegangene St rmeldungen e Unquittierte bereits gegangene St rmeldungen e Unquittierte nicht gegangene St rmeldungen Automatischer Wenn Protokollierung bei berlauf projektiert wurde und ein betriebs Ausdruck bereiter Drucker an das OP angeschlossen ist wird ein Zwangsausdruck aller gel schten Meldungen angesto en Ger tehandbuch OP7 OP17 7 12 Ausgabe 04 99 Meldungen 7 4 2 St r bzw Betriebsmeldungen ber Standardbilder l schen Vorgehensweise ber Standardbilder k nnen Sie die folgenden Meldungen l schen e alle nicht einzelne quittierten und gegangenen St rmeldungen e alle nicht einzelne gekommenen und gegangenen Betriebsmeldungen Zum L schen von Betriebs bzw St rmeldungen gehen Sie wie folgt vor W hlen Sie je nach zu l schendem Meldungstyp eines der beiden Standardbilder e St rmeldungen L schen f r St rmeldungen oder e Betriebsmeldungen L schen f r Betriebsmeldungen Dr cken Sie rer wenn Sie den Puffer l schen wollen ESC wenn Sie den Puffer nicht l schen wollen 7 4 3 Systemmeldepuffer automatisch l
49. symbolische Eingabe Verlassen Sie das Standardbild mit Ger tehandbuch OP7 OP17 10 2 Ausgabe 04 99 Meldeanzeige Erste Letzte Meldung einstellen Datum und Uhrzeit einstellen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Systemeinstellungen Zur Festlegung ob bei mehreren anstehenden St rmeldungen die lteste oder die neueste Erste Letzte Meldung siehe Kap 7 2 angezeigt wird gehen Sie wie folgt vor W hlen Sie das Standardbild Systemeinstellungen gt MeldAnzg W hlen S e den entsprechenden Parameter Erste oder Letzte Verlassen Sie das Standardbild mit en Am OP kann das aktuelle Datum und die Uhrzeit eingestellt werden um z B eine Sommer Winterzeitkorrektur durchzuf hren Eine nderung wirkt sich dabei auf alle Meldungen und Bilder aus bei denen eine Datums Zeitvaria ble angezeigt wird Das Anzeigeformat f r Datum und Uhrzeit wird in der Projektierung festgelegt und kann am OP nicht ver ndert werden W hlen Sie das Standardbild Systemeinstellungen gt Dat Uhr Mit den Cursortasten setzen Sie den Cursor vom lt d Datumsfeld zum Uhrzeitfeld und wieder zur ck Um innerhalb des Eingabefeldes f r Datum bzw Uhrzeit gt den Cursor mit den Cursortasten nach rechts und links zu bewegen aktivieren Sie vorher die Shift Lock Schaltung ser so da die LED leuchtet Den Wochentag ndern Sie ber symbolische Eingabe Datum und Uhrzeit ndern Sie ber numerische Eingabe
50. vier f r das OP17 f nf Schraub spanner Spannen Sie das OP mit einem Schraubendreher von hinten in der Fronttafel fest 2 Hinweis Achten Sie auf einwandfreien Sitz der Dichtung an der Frontplatte Vermeiden Sie zu hohe Drehmomente Fronttafel Ger tehandbuch OP7 OP17 14 2 Ausgabe 04 99 Installation 14 2 Elektrische Installation Elektrische Verbindungen EMV gerechter Aufbau IN Verpolschutz Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Das OP ben tigt elektrische Verbindungen e zur Versorgungsspannung e zum Projektierungsrechner PG oder PC e zur Steuerung Die elektrische Verbindung zum Projektierungsrechner ist nur zum bertra gen der Firmware und der Projektierung erforderlich Grundlage f r einen st rungsfreien Betrieb ist der EMV serechte Hard wareaufbau der Steuerung sowie die Verwendung st rsicherer Kabel Die Richtlinien zum st rsicheren Aufbau Ihrer Steuerungen gelten entsprechend auch f r die Installation des OP Vorsicht e F r alle Signalverbindungen sind nur geschirmte Leitungen zul ssig e Alle Steckverbindungen sind zu verschrauben oder zu arretieren e Signalleitungen d rfen nicht mit Starkstromleitungen im selben Kabel schacht gef hrt werden e F r Fehlfunktionen und Sch den die durch den Einsatz selbstgefertigter Kabel oder durch Kabel fremder Hersteller entstehen bernimmt die S emens AG keinerlei Haftung Die OP haben Verpolschutz Dieser ist nicht wirksam we
51. wieder hochf hrt Bevor Sie die Anzeige einer St rmeldung unterdr cken k nnen m ssen Sie sich unter einem Pa wort mit einem Pa wortlevel von mindestens 8 am OP angemeldet haben Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Bedienung Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Meldungen Zum Unterdr cken einer St rmeldung dr cken Sie beim Auf mo f ESC treten dieser Meldung gleichzeitig folgende beiden Tasten Geck Das OP quittiert die St rmeldungsunterdr ckung mit der Systemmeldung 335 Danach wird die unterdr ckte St rmeldung bis zum n chsten Hochlauf des OP nicht mehr angezeigt Unterdr ckte St rmeldungen werden ab dem Zeitpunkt der Unterdr ckung auch nicht mehr in den St rmeldepuffer aufgenommen Sie sind dort nur von ihrem ersten Auftreten bis zur Anzeigeunterdr ckung gespeichert Hinweis Die St rmeldungsunterdr ckung sollte nur in der Inbetriebnahmephase des OP benutzt werden 7 5 Meldungen 7 1 3 _Systemmeldungen Definition Gravierende und nicht gravierende Systemmeldungen Systemmeldungen sperren Systemmelde puffer 7 6 Systemmeldungen zeigen interne Betriebszust nde des OP an Sie weisen z B auf Fehlbedienungen oder St rungen in der Kommunikation hin Dieser Meldungstyp besitzt die h chste Anzeigepriorit t Tritt eine entsprechende St rung im OP ein so wird die aktuell angezeigte Betriebs oder St rmel dung ausgeblendet und statt dessen eine Systemmeldung ausg
52. z B anzuzeigender Text aus statischen und variablen Anteilen bestehen soll sind die Variablen zu projektieren und der statische Text zur Erl uterung der Variablen einzugeben z B Temperatur Variablel C von Ofenl Hierbei ist Temperatur C von Ofenl der statische Text und Variablel die Variable die aus dem Speicherbereich der Steuerung gelesen wird Informationen zur Projektierung des OP finden Sie im Benutzerhandbuch ProTool Lite Das Benutzerhandbuch Kommunikation informiert Sie ber die Kopplung des OP an die Steuerung Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Produktbeschreibung 1 2 Prozesse visualisieren und bedienen Anzeige und Bedienfunktionen Bilder Betriebs meldungen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Die Grundfunktionen eines OP bestehen im Anzeigen von Proze zust nden und im Bedienen des Prozesses Folgende Anzeige und Bedienfunktionen sind f r die Operator Panel OP7 und OP17 projektierbar e Bilder e Betriebsmeldungen e St rmeldungen e Rezepturen e Hilfetexte e Protokollierung e Sprachen e Wecker bei OP17 Logisch zusammengeh rige Proze daten aus der Steuerung k nnen gemein sam in einem Bild angezeigt und ggf einzeln ge ndert werden Ein Bild be steht aus mehreren Bildeintr gen da z B zur Beschreibung eines Maschi nenzustandes in der Regel mehr zusammengeh rige Daten ben tigt werden als auf einem Displayausschnitt darstellbar sind So k nnen Daten
53. zwischen lokaler und globaler mit wechselnder Belegung zu unterscheiden Global bedeutet da die Belegung f r die Belegung gesamte Projektierung gilt Lokal bedeutet da die Belegung nur f r einen Bildeintrag relevant ist Dadurch ist es dem Bediener m glich Funktionen situationsgerecht auszul sen Funktionstasten deren Belegung je nach Bildeintrag wechseln kann werden als Softkeys bezeichnet Folgende Tasten sind als Softkeys belegbar OP7 Die beiden Tastenreihen F1 bis F4 und K1 bis K4 der Funktions tastatur k nnen bei der Projektierung sowohl als Softkeys als auch als globale Funktionstasten belegt werden OP17 Die beiden Tastenreihen F1 bis F8 und K1 bis K8 der Funktions tastatur k nnen bei der Projektierung sowohl als Softkeys als auch als globale Funktionstasten belegt werden Die Funktionstasten K9 bis K16 k nnen nur global belgt werden Bei der Projektierung der Softkeys ist darauf zu achten da Funktionsauf rufe die st ndig und daher auch in der Bildbearbeitung verf gbar sein sollen nicht auf Tasten gelegt werden die als Softkeys vorgesehen sind Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 11 1 Proze abh ngige Bedienerf hrung Funktionstasten Funktionstasten und Softkeys k nnen u a mit folgenden Funktionen belegt und Softkeys werden belegen e in die Meldeebene verzweigen e Bild anw hlen e Druckauftrag ansto en e Inhaltsverzeichnis anzeigen e Parameter online ndern Pa wo
54. 0 4 Betriebsart einstellen Betriebsarten Online Offline Transfer Durchschleif betrieb bei OP17 Betriebsart einstellen ber Standardbild Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Per Standardbild s nd die folgenden OP Betriebsarten einstellbar e Online e Offline e serieller Transfer und e Durchschleifbetrieb nur OP17 Dies ist die Standard Betriebsart f rdie uneingeschr nkte Proze bedienung und Proze visualisierung Im Onlinebetrieb besteht eine logische Verbindung zwischen OP und Steuerung oder das OP versucht eine Verbindung aufzu bauen Im Offlinebetrieb besteht keine logische Verbindung zwischen OP und Steue rung Das OP versucht auch nicht die Verbindung herzustellen Das OP ist weiterhin bedienbar Proze bedienung und Proze visualisierung sind nicht m glich Im Transferbetrieb k nnen Daten vom Projektierungsrechner an das OP ber tragen werden In dieser Betriebsart besteht keine logische Verbindung zwi schen Steuerung und OP Das OP ist im Transfer Betrieb nicht bedienbar W hrend der Inbetriebnahme des OP ist oft eine Fehlersuche oder Optimie rung des Steuerungsprogramms n tig Zu diesem Zweck kann ein PG bzw PC im Durchschleifbetrieb an die zweite Schnittstelle des OP17 angeschlos sen werden Damit ist eine Kommunikation zwischen PG PC und Steuerung ber das OP17 m glich Die im Durchschleifbetrieb zu beachtenden Ein schr nkungen entnehmen Sie bitte dem Kapitel 14 2 4 Auft
55. 100 T 1 KT 3 4 S Wertefeld Aktualisierung l uft Formatfeld Zahlenfeld Operandenfeld Bild 9 1 Darstellung der Steuerungsoperanden f r SIMATIC S5 am OP17 projektierte Darstellung 8x40 Operandenfeld DB34 ADR122 Aktualisierung l uft INT 999 Formatfeld Wertefeld Bild 9 2 Darstellung der Steuerungsoperanden f r SIMATIC S7 M7 projektierte Darstellung 4x20 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Status Steuern Variable mit dem OP Prien Schritt Steuerungs operanden Dr cken Sie W hlen Sie mit den Cursortasten den anzuzeigenden Datentyp aus Dr cken Sie Das zugeh rige Datenformat wird automatisch im Format feld eingestellt Gleichzeitig wird die Shift Lock Schaltung wieder deaktiviert Ansteuern der aaen Zahlenfelder WM Wechseln Sie in das Zahlenfeld mit Geben Sie ber den Ziffernblock die Nummer des anzuzeigenden oder zu ndernden Operanden ein und best tigen Sie mit WM ndern Sie das vorbelegte Datenformat mit ae Die g ltigen S5 S7 M7 Operanden und Datentypen entnehmen Sie bitte der Tabelle am Ende dieses Kapitels Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 9 3 Status Steuern Variable mit dem OP Werte eingeben Innerhalb der Zeilen und der Wertefelder kann der Cursor horizontal versetzt werden Insgesamt k nnen 10 Zeilen belegt werden Die Eingaben best tigen Sie feldweise mit ren Die Werte der angew hlten Operanden werden im Wertefeld im vorgegeb
56. 41 ae 16 1 EE 16 2 OPIT ns an aa en re ee Be E ee ee ee ee 16 3 Beschriftung der Funktionstasten nanana uaaa a aaaea eaea 16 4 Optionale Pufferbatterie f r OP17 nnnnnnnnnnnanan annann 16 5 WU wusste o a ee RE SEENEN Ee Teil V Anhang A Kurzbeschreibung der Standardbilder B Systemmeldungen WEE C Technische Daten eet Ee Meed EE EE WEE EE e C 1 D Schnittstellenbelegung E SIMATIC HMI Dokumentation ssseeeeeeeeeeeeeeenen nennen nenn E 1 F SIEMENS WEIDES eg ge eer E d br Seechen isn EA Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 vii Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Produktbeschreibung Teill Einf hrung Funktionalit t Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Produktbeschreibung Einsatz von Mit den Ger ten OP7 und OP17 k nnen Sie Betriebszust nde aktuelle OP7 und OP17 Proze werte und St rungen einer angekoppelten Steuerung visualisieren Zus tzlich k nnen am OP Eingaben gemacht werden die in die Steuerung geschrieben werden Auch Funktionen zur Maschinendiagnostik k nnen am OP ausgef hrt werden Die Operator Panel bieten eine Reihe von Standardfunktionen Die Anzeigen und die Bedienung der Ger te k nnen vom Projekteur an die jeweiligen Erfordernisse des Prozesses optimal angepa t werden Die Operator Panel sind zum Einbau in Schaltschr nke und pulte geeignet Zur Protokollierung von Vorg ngen im Automatisierungsbetrieb kann ein Drucker angeschlossen werden 1 1 Proj
57. 6 Das angegebene Teileprogramm existiert nicht Die angegebene Steuerung FM oder NC ist nicht betriebsbereit bei FM in der Steuerung wurde kein Anwenderdatenbereich eingerichtet 397 Das angegebene Teileprogramm existiert nicht Der angegebene Satz existiert nicht Die angegebene Steuerung FM oder NC ist nicht betriebsbereit 398 Das Kommando kann in der ausgew hlten MCU Be triebsart nicht ausgef hrt werden Das Kommando wird von der MCU Version nicht unterst tzt 399 In der Steuerung ist kein Verzeichnis der Werkzeug korrekturen vorhanden Die angegebene Werkzeugkorrektur existiert nicht 400 Unzul ssige Taste gedr ckt 401 Eingegebener Wert konnte nicht gewandelt werden 402 Bedienfehler im Bild STATUS VAR oder STEUERN Nur 10 Eintr ge sind erlaubt nach Dr k VAR ken von INS wenn 10 Zeile bereits be legt ist 403 Falsche Uhrzeit eingegeben 404 Falsches Datum eingegeben 406 Bedienfehler im Bild STATUS VAR oder STEUERN nderung der Werte erst nach Abbruch VAR der Aktualisierung BREAK Taste m g lich 407 Es wurde versucht den einzigen Datensatz zu einer Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 B 7 Systemmeldungen Mel Ursache Abhilfe dung 409 Untergrenze verletzt Sie haben einen Soll Wert einge Geben Sie einen Wert ein der gr er geben der kleiner als der projektierte untere Grenzwert oder gleich dem angegebenen Wert ist ist Bei DOUBLE wir
58. Anzahl Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 7 11 Meldungen 7 4 Meldungen l schen Zweck Alle Meldeereignisse von Betriebs und St rmeldungen werden automatisch im Betriebsmelde bzw St rmeldepuffer gespeichert Jeder dieser Puffer kann bis zu 256 Ereignisse enthalten Um einen Puffer berlauf zu vermeiden sollten Betriebs und St rmeldungen aus den Puffern gel scht werden Meldeereignisse aus dem Betriebs bzw St rmeldepuffer werden gel scht e automatisch bei Puffer berlauf e ber das entsprechende Standardbild Systemmeldungen werden nur automatisch bei Puffer berlauf gel scht 7 4 1 St r bzw Betriebsmeldepuffer bei Puffer berlauf l schen berlaufwarnung Beim Erreichen der projektierten Restpuffergr e des St r bzw Betriebs meldepuffers wird standardm ig eine berlaufwarnung ausgegeben Die Ausgabe der berlaufwarnung kann online ber das entsprechende Standard bild ein und ausgeschaltet werden e St rmeldungen gt berlauf e Betriebsmeldungen gt berlauf L schen bei Kann der St r bzw Betriebsmeldepuffer keine neuen Meldeereignisse mehr Puffer berlauf aufnehmen werden automatisch solange Meldeereignisse gel scht bis die projektierte Restpuffergr e erreicht ist Das L schen erfolgt in dieser Rei henfolge e Die ltesten Meldungen die schon gegangen sind Von einer gegangen Betriebsmeldung werden die Meldeereignisse Kom men und Gehen gel scht Von einer gegangene St
59. Ausgabe 04 99 2 3 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Allgemeine Bedienung Teil ll Grundfunktionen Nutzung des OP mit den Standardfunktionen Rezepturen 9 O A Gw Meldungen U Status Steuern Variable mit dem OP o o Systemeinstellungen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Allgemeine Bedienung 3 1 Integrierte Tastatur Tastenbl cke Die Operator Panel OP7 und OP17 werden ber die Tastatur bedient Die Tastatur der OP setzt sich aus zwei funktionalen Bl cken zusammen e Systemtasten Ziffernblock und Steuertasten e Funktionstasten Bild 3 1 zeigt beispielhaft die Tastatur des OP7 Funktions Tasten A Ziffernblock v w Steuertasten V Systemtasten Bild 3 1 Tastatur des OP7 Hinweis Das gleichzeitige Dr cken mehrerer Tasten kann u U zu Fehleingaben f hren Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 3 1 Allgemeine Bedienung Funktionstasten Eine Funktionstaste f r globale Funktionsbelegung l st unabh ngig vom f r globale Funk gerade aufgeschlagenen Bild immer dieselbe Aktion am OP bzw in der tionsbelegung Steuerung aus globale Bedeutung am OP Solche Aktionen k nnen z B sein e Aufschlagen eines Bildes e Starten eines Bildausdrucks Hardcopy Folgend
60. Ausgabe 04 99 3 11 Allgemeine Bedienung 3 2 4 Timerwerte eingeben Eingabe ber Systemtasten M gliche Werte Rechtsb ndige Eingabe Grenzwertpr fung Nachkommastellen bei S7 200 3 12 Timerwerte geben Sie zeichenweise ber die Eingabetasten der Systemtasta tur ein Sofern sich im Feld bereits ein Wert befindet wird dieser bei der Ein gabe des ersten Zeichens vollst ndig aus dem Feld entfernt Sobald die Ein gabe begonnen wird kann das jeweilige Feld nicht mehr verlassen werden bis die Eingabe best tigt oder abgebrochen wird In Eingabefelder mit denen Timer dargestellt werden lassen sich folgende Werte eingeben M gliche Werte Beschreibung Dezimalwert Die Eingabetasten des Systemta 8 stenblocks befinden sich in der numerischen Tastenbelegung In Feldern mit denen Timer dargestellt werden beginnt die Eingabe gew hn lich rechtsb ndig Eingegebene Ziffern werden nach links weitergeschoben Taschenrechnerformat F r Eingabefelder mit denen Timer dargestellt werden k nnen Grenzwerte projektiert sein In diesen Feldern findet eine Grenzwertpr fung statt Die eingegebenen Werte werden nur dann bernommen wenn sie innerhalb der projektierten Grenzen liegen Wird ein Wert eingegeben der au erhalb dieser Grenzen liegt erscheint eine Systemmeldung Nach deren Abbruch wird wie der der alte Eingabewert ins Feld bertragen Wurde ein Feld mit dem ein Timer dargestellt wird mit einer
61. Durchschleifbetrieb Projektierungsrechner Schnittstelle IFIB Schnittstellen D 1 Steuerung Kontaktentladung Kontrast einstellen 3 5 Kopfzeile Kopieren Datensatz 7 Kopplungsarten OP17 OP7 Korrigieren Eingabe 3 9 Fehleingabe 3 6 Sommerzeit Winterzeit Kritischer Maschinenzustand Kursiver Text Kurzbeschreibung Standardbilder Kyrillische Zeichen L Ladbare Komforttreiber Laden Firmware Projektierung 15 3 Sprache Ladezustand Pufferbatterie Lagerbedingungen Landesgesellschaften Siemens Index 8 L nge Datensatzname Meldung LCD Kontrast einstellen OP17 OP7 Technische Daten Lebensdauer Pufferbatterie LED ACK blinkende Anzeige Bus Fault Infotext 3 3 Quittieren 3 3 Shift St rmeldung unquittierte Zustand il LED Abbild 13 1 LED Ansteuerung 11 2 Leerzeichen einf gen Leitungen 14 3 Pufferbatterie Leitungsquerschnitt Letzte Meldung Letzte Meldung anzeigen Leuchtdiode Linksb ndige Eingabe Liste Bilder Datens tze Operanden 9 2 Pa w rter Sprachen symbolische bl ttern 3 5 Systemmeldungen B 1 Literatur Literaturhinweis Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Lokale Belegung 11 1 Lokale Funktionsbelegung L schen Betriebsmeldung Betriebsmeldun Maschinendiagnostik Maschinenfunktionen Maschinenrichtlinie 1 6 l 8 Maschinenzustand Masseanschlu
62. EC e Manila Polen Siemens GmbH e sdansk Letnica e Katowice e Warszawa F 5 Siemens weltweit Portugal Siemens S A Albufeira Coimbra Lisboa Amadora Matosinhos e Porto Siemens birou de consultatii tehnice e Bucuresti Siemens AG oder Mosmatic e Moskau Siemens AG e Ekaterinburg Rwanda Coo Etablissement Rwandais e Kigali Sambia Electrical Maintenance Lusaka Ltd e Lusaka Saudi Arabien Arabia Electric Ltd Equipment e Al Khobar e Jeddah e Riyadh Schweden Siemens AB G teborg J nk ping Malm Sundsvall Upplands V sby Stockholm Schweiz Siemens Albis AG e Basel e Bern e Z rich Siemens Albis S A e Renens Lausanne F 6 Electro Technologies Corporation Pvt Ltd ETC e Harare Siemens Pte Ltd e Singapore Slowakische Republik Siemens AG e Bratislava Slowenien Siemens d 0 0 e Ljubljana Siemens S A e Barcelona e Bilbao e Gij n e Granada e La Coru a e Las Palmas de Gran Canaria e Le n e Madrid e M laga e Murcia e Palma de Mallorca e Pamplona e Sevilla e Valencia e Valladolid e Vigo e Zaragoza Sri Lanka Dimo Limited e Colombo National Electrical amp Commercial Company NECC e Khartoum Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 S dafrika Siemens Ltd Cape Town Durban Johannesburg Middelburg Newcastle Port Elizabeth e Pretor
63. ICH a Schalten Sie das Bedienger t aus bringen Sie die Steuerung in den STOP Zustand und lassen Sie anschlie end beide neu anlaufen b Bringen Sie das Bedienger t im Anlauf in den Transfer Betrieb bertragen Sie die Projektierung neu und lassen Sie Bedienger t und Steuerung neu anlaufen c Tritt der Fehler weiterhin auf so wenden Sie sich bitte an Ihre n chstgele gene S emens Niederlassung Geben Sie dabei die aufgetretene Fehlernum mer und auch eventuelle Variablen in der Meldung an Meldung Ursache Abhilfe Please wait Bitte warten Betriebswechsel wird durchgef hrt oder Rezepturfunktion wurde gestartet Ready for transfer Bereit f r Transfer Warten auf Daten vom PG PC Data transfer Datentransfer Datentransfer zwischen PG PC und Bedien ger t l uft Firmware not Die Firmware kann f r die vorliegende Pro compatible jektierung nicht verwendet werden EPROM Speicherbaustein defekt interner Hardware Ger t mit Fehlerhinweis zur Reparatur ein memory failure Fehler senden RAM memory failure Flash memory failure Speicherbaustein defekt oder bertragungs fehler Projektierung neu bertragen oder Bedienger t zur Reparatur einsenden B 2 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Systemmeldungen Mel dung 005 Ursache Interner Fehler Fehlermeldung falls zu einer Systemmeldung nichts projektiert ist Abhilfe 006 Fehler
64. Pa das erste Zeichen des Eingabe wort ein und best tigen rer feldes Sie mit Verlassen Sie das Das Pa wort ist ge ndert Standardbild mit Ger tehandbuch OP7 OP17 6 6 Ausgabe 04 99 Meldungen bersicht Meldungen zeigen am OP Ereignisse und Zust nde im Steuerungsproze an Eine Meldung besteht mindestens aus statischem Text Sie kann zus tzlich Variablen enthalten Die folgenden Meldungsarten werden am OP angezeigt e Betriebsmeldungen e St rmeldungen und e Systemmeldungen Ausgegebene Betriebs und St rmeldungen werden im OP in eigenen Melde puffern abgespeichert Die in den Puffern vorhandenen Meldungen k nnen am Display angezeigt und am angeschlossenen Drucker mitprotokolliert wer den Meldezust nde Betriebs und St rmeldungen k nnen folgende Ereignisse haben e Kommen kennzeichnet das Auftreten der Meldung e Gegangen Meldeursache ist nicht mehr vorhanden e Quittiert nur St rmeldungen Meldung wurde durch Bediener oder Steuerung zur Kenntnis genommen und best tigt Diese Meldezust nde werden vom OP zeitgenau erfa t und bei der Anzeige einer Meldeseite oder des Meldepuffers ausgegeben Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 7 1 Meldungen 7 1 Meldearten Betriebs und St rmeldungen Systemmeldungen Betriebs und St rmeldungen werden projektiert Betriebsmeldungen zeigen einen Status im Proze an St rmeldungen zeigen Fehler an Betriebs und St rmeldungen werde
65. Rechner Drucker e 1x RS422 485 zum Anschlu von Steuerung Rechner Elektronische Sicherung ohne Wartungsaufwand Das OP7 ist aufw rtskompatibel zum OP5 Alle Leitungen sind weiterver wendbar Vorhandene OP5 Projektierungen k nnen mit der Projektierungs software ProTool automatisch f r das OP7 konvertiert werden 1 Produktbeschreibung 1 4 Aufbau des OP17 Ger tevarianten Das OP17 hat ein Kunststoffgeh use mit Folienfront und eignet sich damit f r den erdfreien Einbau Die Farbgebung der durchg ngigen Frontfolie orientiert sich an der Maschinenrichtlinie EN 60204 Das Ger t wird in den folgenden Ger tevarianten angeboten e OP17 PP e OP17 DP und e OPI7 DP 12 Die Varianten unterscheiden sich nur in den Kommunikationsm glichkeiten Bild 1 3 zeigt den Aufbau des OP17 SIMATIC OP17 Display Funktions Tastatur Ziffern block Schnittstellenanschl sse Bild 1 3 Aufbau des OP17 Ger tehandbuch OP7 OP17 1 8 Ausgabe 04 99 LC Display Funktionstastatur Softkeys Systemtastatur Datenpuffer Schnittstellen Sicherung Kompatibilit t Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Produktbeschreibung Kon
66. Ruhemeldung angezeigt 15 5 Inbetriebnahme 15 4 Projektierung im OFFLINE Betrieb testen Zweck In der Betriebsart OFFLINE k nnen Sie die einzelnen Funktionen und die vom PC PG bertragenen Projektierungen ohne Beeinflussung durch die Steuerung testen Im OFFLINE Betrieb werden die Variablen nicht aktualisiert Betrieb in die Betriebsart OFFLINE Te nem Sie onen won Testende Treten bei der Durchf hrung der einzelnen Tests Fehler auf so bertragen Sie die Projektierung erneut Ger tehandbuch OP7 OP17 15 6 Ausgabe 04 99 Inbetriebnahme 15 5 Projektierung in Verbindung mit der Steuerung testen Testen mit Testen Sie nach erfolgreicher Durchf hrung der Tests im OFFLINE Betrieb angekoppelter das OP m Zusammenspiel mit der angekoppelten Steuerung Dadurch stellen Steuerung S e fest ob die richtigen Datenbereiche projektiert wurden 1 Koppeln Sie das OP an die Steuerung an Die erfolgreiche Ankopplung wird am OP durch eine entspre chende Meldung signalisiert 2 Quittieren Sie diese Meldung Schalten Sie das OP ber das Standardbild Systemeinstellungen Betrieb in die Betriebsart ONLINE Nun k nnen Sie alle Punkte Ihrer Projektierung testen f r die eine Kommunikation mit der Steuerung notwendig ist Je nach Projektierung k nnen dies z B sein e Betriebs und St rmeldungen Puffer f r Betriebs und St rmeldungen Druckfunktionen Automatische Meldungsprotokollierung Bildanwah
67. Sichern Betriebsdaten 16 8 Uhrzeit Index 12 Sicherung Siemens Vertretungen Kopplung SIMATIC HMI Dokumentation SIMATIC M7 2 3 Kopplung SIMATIC S5 Kopplung SIMATIC S7 Kopplung SIMATIC S7 M7 Status Steuern Variable D 1 Situationsspezifische Bedienerf hrung Bildanwahl Bit setzen OP17 OP7 Software Uhr 10 3 Sollwert Steuerung Sommerzeit einstellen Sonderzeichen 3 8 Spannung Pufferbatterie Speicher Speichern Datensatz Systemmeldungen 7 6 Sperren Systemmeldung 7 6 Sprache ausw hlen umschalten Sprachen Sprungziel Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Standard Grundbild Standardbild Drucken L schen berlauf Datens tze 8 3 Bearbeiten 8 Kontrast einstellen Pa wortbearbeitung Edit Login Steuern Variable St rmeldungen Ansehen Anzahl Drucken L schen System Betrieb 10 5 10 5 115 6 Datum Uhrzeit Ta 3 Drucker IF Meldeanzeige Sprachen 10 4 Systemeinstellungen Betrieb Transfer Drucker 7 14 Meldeanzeige nee 7 10 bertragen Standardbilder 4 1 Ziele Kurzbeschreibu Verzweigen in der Bildhierarchie Standardfunktionen Standardkabel 114 6 Starkstromleitungen Startbild definieren 11 3 Statische Entladung Statischer Text 1 2 5 2 Status Variable L zul 14 8 A 2 Statusfunktionen Stecker OP17 116 4 D 1 Steckverbinder trennen Steckver
68. Sie die neuen Streifen von der Ger ter ckseite her in die ent sprechenden seitlichen Schlitze ein Bild 16 3 zeigt den Austausch der Beschriftungsstreifen beispielhaft am OP7 Bild 16 3 Austausch der Beschriftungsstreifen Beispiel OP7 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 16 5 Ger tebeschreibung Hinweis Beachten Sie vor dem Einschieben der Beschriftungsstreifen e Die Beschriftung auf den Streifen mu wischfest sein bevor diese einge schoben werden Eine von innen verunreinigte Tastaturfolie kann nicht ges ubert werden und ist nur im Herstellerwerk wechselbar e Sch tzen Sie die beschriftete Seite mit einem transparenten Klebestrei fen Damit verhindern Sie einen vorzeitigen Abrieb der Beschriftung Beschriftungs Verwenden Sie f r d e Herstellung der Beschriftungsstreifen transparente streifen anfertigen Folie damit die Leuchtdioden in den Funktionstasten sichtbar bleiben Be schriften Sie die Folie entweder mit einem Drucker oder mit einem wischfe sten Folienstift Schneiden Sie die Streifen entsprechend der in Bild 16 4 OP17 und 16 5 OP7 gezeigten Vorlagen aus LED Fenster transparent Tastenfl che beschriftbar Bild 16 4 Abmessungen der Beschriftungsstreifen f r OP17 Ger tehandbuch OP7 OP17 16 6 Ausgabe 04 99 Ger tebeschreibung 160 87 2 EES BER o Be 7 1x45 29 07 8 1 LED Fenster transparent 027 Tastenfl che beschriftbar Bild 16 5 Abmessungen der Beschriftungsstreife
69. T WORD REAL BOOL STRING TIMER INT E PE A PA 9 5 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Systemeinstellungen In diesem Kapitel Dieses Kapitel informiert Sie ber Funktionen zur Systemeinstellung die ber Standardbilder ausf hrbar sind Hierzu geh ren e Sprache ausw hlen e Parameter ndern f r Schnittstelle Drucker Meldeanzeige sowie Datum und Uhrzeit e Displaykontrast einstellen e OP Betriebsart einstellen 10 1 Sprache ausw hlen Verf gbare Die Projektierung kann in bis zu drei Sprachen gleichzeitig auf das OP gela Sprachen den werden Zwischen den einzelnen Sprachen k nnen Sie online jederzeit umschalten Nach dem Umschalten werden alle sprachabh ngigen Texte in der neuen Sprache angezeigt Folgende Sprachen gibt es f r OP7 und OP17 e Deutsch e Englisch e Franz sisch e Italienisch e Spanisch und e Russisch kyrillische Zeichen Auswahl Um eine andere Sprache auszuw hlen gehen Sie wie folgt vor E W hlen Sie das Standardbild Systemeinstellungen gt Sprachen W hlen Sie die gew nschte Sprache ber symbolische Eingabe aus In der Auswahlliste sind nur die Sprachen enthalten die auf das OP geladen wurden Das OP l uft neu an und zeigt alle sprachabh ngigen Texte in der neuen Sprache Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 10 1 Systemeinstellungen 10 2 Parameter ndern Schnittstellen Die bei der Projektierung voreingestellten Parameter
70. Vorgehen Wenn Sie eine bereits geladene Projektierung am OP durch eine andere erset zen wollen gehen Sie wie folgt vor l ber ein geeignetes Standardkabel verbinden Sie den Projektie rungsrechner PG oder PC mit der Schnittstelle des OP e IFIA bei OP7 e IF2 bei OP17 Schalten Sie die Stromversorgung des OP ein 2 3 Um das OP in den Transferbetrieb zu schalten gibt es zwei M g lichkeiten e Im laufenden Betrieb Indem Sie das Standardbild Systemeinstellungen Betrieb Transfer aufrufen Geben Sie vorher ggf das Pa wort f r den dazu erforderli chen Pa wortlevel ein In der Anlaufphase des OP Dr cken Sie beim Einschalten der Stromversorgung des OP gleichzeitig die drei Tasten r t gt gt n v Mit dieser Tastenkombination Url schen l schen Sie den Projektierungsspeicher Das OP wechselt daraufhin in den Transferbetrieb und wartet auf eine Daten bertragung vom PC PG Starten Sie am PC PG die bertragung zum OP Das OP pr ft die Verbindung zum PC PG Ist diese nicht vorhanden oder gest rt so wird am OP eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben Bei korrekter Verbindung beginnt die bertragung der Projektie rung vom PC PG zum OP Die im OP vorhandene Projektierung wird dabei von der neuen Projektierung berschrieben Solange keine Daten bertragung zwischen PC PG und OP l uft k nnen Sie den Transferbetrieb abbrechen mit ESC Nach erfolgreicher bertragung l
71. abe 04 99 Index Unberechtigte Bedienung 4 6 Uni Telway Protokoll Unterbrechung Stromversorgung Unterdr cken St rmeldungen Systemmeldung 7 6 Unterstreichen Text Url schen Ursache St rung 7 4 Systemmeldung V Variable aktualisieren Steuerung Variable Felder Variable Texte Varianten Verkn pfen Bilder Verpolschutz Verpolung Batteriestecker Verschieben Bildausschnitt Zeichen Versorgungsspannung anschlie en 14 4 Verzweigen Bildhierarchie in Standardbildern ber Softkeys ber Softkeys und Funktionstasten Vibration Visualisieren Prozesse Visualisierung Vorbelegung Datensatz Vorderansicht OP17 OPT Voreinstellung Superuser Pa wort Vorlage Beschriftungsstreifen 16 6 Index 15 Index W Warmstart Warnung Puffer berlauf Wartung 16 9 Wechseln Bedienebene Beschriftungsstreifen von Meldeebene zu Bildebene Wecker ndern anzeigen deaktivieren Definition Funktionen Weckzeiten l schen Weitere Steuerungen Kopplung Werte aktualisiere ndern 3 7 Wochentag ndern Y Y Kabel Index 16 Z Zahlenfeld Zeichen A F eingeben l schen pro Zeile verschieben 3 3 Zeichensatz erweiterter 3 5 Zeilen Anzahl einf gen pro Seite Zeit und Datum ndern Zeitpunkt Drucken Zeitverhalten Daten aktualisieren Ziffern eingeben 3 8 3 12 Zugriffsrechte 6 1 Zugriffssch
72. abe 04 99 Status Steuern Variable mit dem OP Zweck Status Variable Steuern Variable Hinweis zur SIMATIC S7 M7 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Die Operator Panel bieten Ihnen mit den beiden Funktionen Status Variable und Steuern Variable die M glichkeit ber Standardbilder Operandenwerte aus der angeschlossenen Steuerung SIMATIC S5 S7 M7 anzuzeigen und zu ver ndern W hrend des Online Betriebs k nnen Sie damit Steuerungsoperanden direkt am OP bearbeiten Sie m ssen dazu kein Programmierger t PC an die Steue rung anschlie en Mit Status Variable k nnen Sie sich den Zustand von Operanden einer SIMATIC S5 S7 M7 anzeigen lassen Mit Steuern Variable k nnen Sie Operanden einer SIMATIC S5 S7 M7 steu ern indem Sie deren Variablenwerte ndern und zur Steuerung zur ck ber tragen Nach Aufruf der Funktionen Status Variable und Steuern Variable fordert Sie das OP zur Eingabe der MPI bzw PPI Adresse auf 9 1 Status Steuern Variable mit dem OP 9 1 9 2 Steuern Variable Die Funktion Steuern Variable rufen Sie ber das Standardbild SteuVAR auf Nach dem Aufruf wird die Operandenliste angezeigt Je nach Display wird ein Operand ein oder zweizeilig dargestellt Bild 9 1 zeigt die Darstellung f r die SIMATIC S5 am Beispiel des OP17 f r eine projektierte Displaydarstellung von 8x40 Zeichen Bild 9 2 zeigt die Darstellung f r die SIMATIC S7 M7 am Beispiel des OP7 DB34 ADR122 KM 00010010 00110
73. ana Kuwait National amp German Electrical and Electronic Services Co NGEECO e Kuwait Arabia Libanon Ets F A Kettaneh S A e Beyrouth Libyen Siemens AG Branch Libya e Tripoli Luxemburg Siemens S A S Luxembourg Malaysia Siemens Electrical Engineering Sdn Bhd S Kuala Lumpur Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 J R Darmanin amp Co Ltd e Valletta Marokko SETEL Soci t Electrotechnique et de T l communications S A e Casablanca Siemens S A de CV Culiacan G mez Palacio Guadalajara Le n Mexico D F Monterrey e Puebla Mo ambique Siemens Liaison Office e Maputo Siemens Pty Ltd e Windhoek Amatya Enterprises Pvt Ltd e Kathmandu Siemens Ltd e Auckland e Wellington Nicaragua a Siemens S A e Managua Nigeria Electro Technologies Nigeria Ltd ELTEC S Lagos Niederlande Siemens Nederland N V e Den Haag e Rijswijk Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Siemens weltweit Norwegen Siemens A S S Bergen e Oslo S Stavanger e Trondheim sterreich Siemens AG sterreich e Bregenz e Graz e Innsbruck e Linz e Salzburg e Wien Oman Waleed Associates e Muscat Pakistan Siemens Pakistan Engineering Co Ltd Islamabad Karachi Lahore Peshawar Quetta Paraguay Rieder amp Cia SACT e Asunci n Peru Siemsa e Jima Philippinen Maschinen amp Technik Inc MAT
74. arbeiten Schalten Sie die Stromversorgung des OP ein Schalten Sie das OP in der Anlauf phase in den Transferbetrieb siehe Kapitel 15 2 Projektierungsdaten zum OP bertragen A Startbild oder Ruhemeldung Bild 15 1 Inbetriebnahme Schema Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 15 1 Inbetriebnahme Vor der Inbetrieb Bevor Sie das OP in Betrieb nehmen beachten Sie bitte die folgenden Hin nahme weise N Vorsicht Bei SIMATIC S5 ist das Komprimieren des internen Programmspeichers der SPS PG Funktion Komprimieren integrierter FB COMPR nicht zul ssig wenn ein OP angeschlossen ist Beim Komprimieren werden die absoluten Adressen der Bausteine im Programmspeicher ver ndert Da das OP nur beim Anlauf die Adre liste liest erkennt es die Adre n derung nicht und greift auf falsche Speicherbereiche zu Sollte sich das Komprimieren im laufenden Betrieb nicht vermeiden las sen so ist das OP vor dem Komprimieren auszuschalten e Machen Sie in explosionsgef hrdeten Bereichen zum Trennen von Steck verbindern das OP immer stromlos Ger tehandbuch OP7 OP17 15 2 Ausgabe 04 99 Inbetriebnahme 15 1 Erstinbetriebnahme Vorgehen Bei der Erstinbetriebnahme m ssen die zum Betrieb notwendige Firmware und die Projektierung auf das OP geladen
75. arf das Ger t keiner direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden gleichzeitig wird damit das Ausbleichen der Folienfront verhindert d rfen die L ftungsschlitze im Ger tegeh use durch den Einbau nicht verdeckt werden e Nach ffnen des Schaltschrankes werden bestimmte Teile des Systems zug nglich die unter gef hrlicher Spannung stehen k nnen e Das Ger t wurde vor Auslieferung funktionsgepr ft Sollte trotzdem ein Fehler auftreten legen Sie bitte der R cksendung eine genaue Fehlerbe schreibung bei Schutzart Die frontseitige Schutzart IP65 l t sich nur sicherstellen wenn die Dichtung an der Frontplatte des OP einwandfrei sitzt Vor dem Einbau Wenn Sie die Beschriftung der Funktionstasten ndern wollen so tauschen S e die Beschriftungsstreifen vor dem Einbau des OP aus Hinweise zum Austauschen der Beschriftungsstreifen finden Sie im Kapitel Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 14 1 Installation 14 1 Mechanische Installation Ger t einbauen l Schieben Sie die beiliegende Dichtung von hinten ber das Geh use und setzen Sie das OP von vorn in den vorbereiteten Einbauausschnitt ein Verhindern Sie durch geeignete Ma nahmen das Herausfallen des Ger tes aus der Fronttafel solange dieses noch nicht endg ltig befestigt ist F hren Sie die Befestigungshaken der beiliegenden Schraub spanner Din die korrespondierenden Aussparungen im Geh use des OP ein F r das OP7 ben tigen Sie
76. atterie beim OP17 siehe Kapitel 16 4 Reinigen Sie in regelm igen Abst nden die Tastaturfolie und das Display des OP mit einem feuchten Tuch F hren Sie die Reinigung bei ausgeschalte tem Ger t durch Damit stellen Sie sicher da beim Ber hren der Tastaturfo lie keine unbeabsichtigten Funktionen ausgel st werden Verwenden Sie zum Befeuchten des Tuches nur Wasser und Sp lmittel Ver wenden Sie keinesfalls aggressive L sungs oder Scheuermittel 16 9 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Kurzbeschreibung der Standardbilder Teil V Anhang Systemmeldungen Technische Daten Schnittstellenbelegung SIMATIC HMI Dokumentation Siemens weltweit Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Kurzbeschreibung der Standardbilder In der folgenden bersicht sind alle Standardbilder f r die Ger te OP7 und OP17 aufgef hrt Neben einem kurzen Hinweis auf die jeweilige Funktion ist der erforderliche Pa wortlevel verzeichnet Unter der Spalte Ebene sind die Bilder aufgelistet die aus dem Grundbild angew hlt werden k nnen Aus diesen Bil dern sind wiederum verschiedene Aufrufe m glich die in der Spalte 7 Ebene aufgelistet sind St rmeldungen Ansehen e St rmeldungen im St rmeldepuffer anzeigen e Meldetext zu einer Meldung anzeigen die im St rmel depuffer angew hlt wurde St rmeldungen Drucken St rmeldungen als Chronik ausdrucken d h alle Meldeerei gnisse Kommen Gehen Quittier
77. aus Hinweis S e k nnen sich die Rezeptur berschrift anzeigen lassen wenn Sie im ersten Eintrag nach oben bl ttern Setzen Sie den Cursor auf den zu ndernden Wert Setzen Sie nach Best tigung des Wertes den Cursor ggf ms Ein gabefeld des n chsten Eintrags und ndern Sie dort ebenfalls den Wert Um nach bernahme des letzten ge nderten Wertes die Datensatzbearbeitung zu beenden dr cken Sie ESC Es folgt eine Abfrage ob der Datensatz gespeichert werden soll Speichern Setzen Sie den Cursor ins Ja Feld und best tigen Sie mit Nicht speichern Dr cken Sie Da die Datensatznummer schon existiert erscheint am OP die Frage ob der Datensatz berschrieben werden soll Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Ge nderten Datensatz als neuen Datensatz speichern Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Rezepturen Schritt Vorgehen berschreiben Dr cken Sie Nicht berschreiben Dr cken Sie Verlassen Sie das Standardbild mit Solange Sie einen eingegebenen Wert nicht best tigt haben k nnen Sie die Bearbeitung mit ESC abbrechen Der alte Wert wird wieder angezeigt Um einen ge nderten Datensatz als neuen Datensatz zu speichern d rfen Sie den aufgerufenen Datensatz beim Verlassen der Eingabemaske nicht ber schreiben sondern m ssen vor dem Sichern des Datensatzes eine neue Da tensatznummer und ggf einen neuen Datensatznamen eingeben Gehen Sie dabei wie folg
78. bei der Daten bertragung im Transfer Betrieb Mit dieser Meldung werden zwei Variablen bergeben die Informationen zur fehlerhaften Funktion Variable 1 und zur Fehlerursache Variable 2 liefern Variable 1 PRO Oo Funktionseinleitung Daten empfangen Daten senden Meldeblock senden Funktionsabschlu Variable 2 e MI D ON N WW e interner Fehler Timeout Fehler Parity Fehler Framing Fehler Overrun Fehler Leitungsunterbrechung Empfangspuffer berlauf 0 Steuerzeichen Fehler beim Empfang l Protokollierfehler Wiederholen Sie die Daten bertragung und berpr fen Sie zuvor ggf die physi kalische Verbindung 040 Treiberfehler Falls FAP eingestellt st kann auch Zeichenverzugszeit zu kurz eingestellt sein Physikalische Verbindung zur Steuerung berpr fen Zeichenverzugszeit ndern 041 Die Verbindung zur Steuerung ist gest rt M gliche Ursachen St rung in der bertragungsstrecke z B Verbin dungskabel defekt Schnittstellenparameter am Bedienger t oder am Kopplungspartner falsch eingestellt 045 Verbindung zur Steuerung kann nicht hergestellt wer den Andere CPU unter Steuerung gt Para meter einstellen 100 Neuanlauf wegen RAM Ausfall 101 Neuanlauf nach Beendigung des COM UNI Betriebs 103 Anlauf nach Abbruch des COM UNI Betriebs 104 Der Transfer wurde vom Bediener abgebrochen Die Verbindung zum Bedienger t ist noch vorhanden
79. ber Be triebstemperatur F llstand Drehzahl und Laufdauer den aktuellen Maschi nenzustand verbildlichen Die Ger te OP7 und OP17 sind Zeilendisplayger te Ein Bild baut sich am Display dementsprechend aus Textelementen auf die aus statischem Text und aktuellen Zustandswerten kombiniert werden k nnen Bilder k nnen am OP in einem Inhaltsverzeichnis zusammengefa t werden ber das Inhaltsverzeichnis k nnen die Bilder am Display angezeigt ausge druckt und bearbeitet werden Betriebsmeldungen sind Informationen und Bedienhinweise zu aktuellen Ma schinen oder Proze zust nden w hrend des regul ren Produktionsbetriebs Betriebsmeldungen k nnen Proze werte enthalten Die Darstellung der Pro ze werte erfolgt entweder numerisch z B Motor l uft mit 3000 Umdrehungen oder symbolisch z B Motor l uft normal wobei normal einem bestimmten Steuerungswert zugeordnet ist Die Einordnung einer Meldung als Betriebsmeldung erfolgt bei der Projektie rung 1 3 Produktbeschreibung St rmeldungen Rezepturen Hilfetexte Protokollierung St rmeldungen zeigen im Gegensatz zur Betriebsmeldung kritische Maschi nenzust nde w hrend des Produktionsablaufes an Sie m ssen aufgrund ihrer Dringlichkeit quittiert werden bevor weitere Aktionen m glich sind St rmeldungen k nnen Proze werte enthalten Die Darstellung der Proze werte erfolgt entweder numerisch z B Motordrehzahl 4500 oder symbolisch z B Motor
80. bestimmten Anzahl von Nachkommastellen projektiert so werden nach der Best tigung ggf zuviel eingegebene Nachkommastellen ignoriert und zu wenig eingege bene mit 0 aufgef llt Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Allgemeine Bedienung Eingabe eines ber ein Eingabefeld kann einem Timer ein Startwert vorgegeben werden Je Timerwertes nach verwendeter Steuerung m ssen diese Werte auf unterschiedliche Weise eingegeben werden Gehen Sie dabei wie folgt vor e SIMATIC S5 und SIMATIC S7 300 400 Die Eingabe des Timerwertes erfolgt in Sekunden Sie w hlen die Zeitba sis des Timers aus abh ngig davon in welchem Wertebereich der einge gebene Wert liegt und mit wie vielen Nachkommastellen der Wert einge geben wurde Wertebereich Maximal Zeitbasis bei Eingabebeispiel zul ssige eingegebener Anzahl Nach Anzahl Nach kommastellen kommastellen 1000 s 9990 s o 10 s 0 1960 s 100 s 999 s 179 s 10 0 s 99 9 s 100 ms 1 78 5 s ls 0 78 s 0 01 s 9 99 s 10 ms 2 100 ms 1 1 s 0 e SIMATIC S7 200 Im Steuerungsprogramm ist durch die Wahl des Timers bereits die Zeitba s s festgelegt Das Programm arbeitet immer mit einem Timerwert in Mil l sekunden In der Projektierung wurde festgelegt wie viele Nachkommastellen der dargestellte Wert besitzt Geben Sie daher am OP die Anzahl der erforder lichen Nachkommastellen im Eingabefeld an Nachfolgend sehen Sie einige Beispiele Nachkommaste
81. bindungen Steuern Variable 4 3 Se A 2 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Index Steuerung AEG Modicon Allen Bradley anschlie en 1 7 1 9 Datensatz bertragen Wi Mitsubishi SIMATIC 500 505 SIMATIC M7 SIMATIC S5 SIMATIC S7 Telemecanique 2 Steuerungen anschlie bare OP17 OP7 Steuerungs Istwert Steuerungsauftrag Bildanwahl Steuerungsdatensatz Steuerungsoperanden ndern 4 3 A 2 anzeigen 4 3 w Steuerungsprogramm optimieren EES Steuerungswert Steuerzeichen Drucker St raussendung St rfestigkeit 2 2 St rmeldetexte ansehen St rmeldungen anzeigen aufrufen bl ttern 7 drucken Zwangsausdruck St rungen anzeigen St rungsfreier Betrieb St rungsursache Index 13 Index Stromaufnahme Stromversorgung anschlie en Pufferbatterie Struktur Daten 8 1 Struktur der Dokumentation Suchen Fehler Summe Symbolische Darstellung Istwerte Eingabe Liste bl ttern Werteingabe 3 6 Synchronisieren Datum und Uhrzeit Systemeinstellungen 4 3 Meldeanzeige Sprache ausw hlen Systemmeldepuffer anzeigen A gravierende 7 6 nicht gravierende sperren Systemmeldungsanzeige ausblenden Systemtastatur Systemtasten 3 1 Eingabe 3 7 3 12 2 Taschenrechnerformat Tastatur integriert 3 1 Tastaturfolie 16 6 Index 14 Taste Abbruch 3 4 ACK Ac
82. bjektklasse ist nicht vorhanden 525 Operand ist nicht zul ssig 526 Am Bedienger t ist Durchschleifbetrieb eingestellt Von Betriebsart Durchschleifbetrieb in Normalbetrieb wechseln 527 Rezepturdatenzugriff ist z Zt gesperrt 528 Rezeptur ist nicht vorhanden 529 Datei ist nicht vorhanden 530 Datensatz nicht vorhanden 531 Datensatz nicht ladbar 332 Hinweis Der Datensatzspeicher ist voll 533 Floppy Verbindung unklar 534 Hinweis Die Diskette ist voll 535 Disketten Zugriffsfehler 536 Disketten bertragungsfehler berpr fen Sie die physikalische Verbin dung 537 Hinweis Die Diskette ist leer 538 Gleichzeitiger Zugriff auf Datensatz durch Auftrag und Nicht ausgef hrten Zugriff wiederholen Bedienung 539 Die Datens tze im RAM zur Rezeptur Nr x waren Falls im Flash Memory Datens tze hin fehlerhaft und wurden gel scht terlegt sind gelten diese weiterhin 540 Die maximale Anzahl von Datens tzen ist bereits an gelegt 541 Angegebene Variable in Steuerung nicht vorhanden Projektierung ndern und neu bertra 550 gen 551 Es kann keine MPI PPI Verbindung zur Steuerung mit MPI Stationsadressen und Leitungen der angegebenen Stationsadresse aufgebaut werden pr fen 570 Variable ist fehlerhaft Als Parameter wird Variablen Projektierung pr fen Tritt verst rkt bei name aus ProTool verwendet NC Variablen und Multiplexen auf 571 S7 Systemdiagnose ALARM_S bringt Fehler wenn CPU Betriebssystem veraltet Bedieng
83. ch beliebige Textbestandteile durch Blinken oder durch ein gro es Zeichenformat vom brigen Meldungstext hervorheben Nicht quittierte St rmeldungen blinken immer Meldungen k nnen statischen Text und variable Felder enthalten In varia blen Feldern werden aktuelle Steuerungs Istwerte in numerischer oder sym bolischer Anzeige dargestellt In Meldungen k nnen au erdem auch Datum und Uhrzeit ausgegeben werden Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Ruhemeldung St r und Betriebs meldepuffer berlaufwarnung Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Meldungen Ein Untertyp der Betriebsmeldung ist die Ruhemeldung Die Ruhemeldung ist die Betriebsmeldung mit der Nummer 0 Sie wird angezeigt wenn das OP in der Meldeebene arbeitet und keine Betriebs oder St rmeldung ansteht Die Ruhemeldung ist in der Firmware hinterlegt und enth lt standardm ig Ausgabestand und Ger tetyp z B OP VX XX 4 x 20 Zeichen Bild 7 1 Beispiel f r die Standardruhemeldung am OP7 Je nach Projektierung kann die Ruhemeldung durch einen anderen Text z B durch ein Firmenlogo dargestellt sein Sie kann Datum und Uhrzeit enthal ten jedoch keine Variable St r und Betriebsmeldungen werden bei ihrem Eintreffen in den St rmelde bzw in den Betriebsmeldepuffer des OP geschrieben Im Meldepuffer des OP k nnen je 256 Ereignisse abgelegt werden Ereignisse sind e Kommen einer Meldung e QQuittieren einer St rmeldung e
84. d ndern e Pa w rter l schen Ger tehandbuch OP7 OP17 A 2 Ausgabe 04 99 Systemmeldungen Fehlermeldungen Die folgenden Meldungen weisen auf einen Hardware Defekt des genannten beim Anlauf des Speicherbausteins hin Bedienger tes EPROM memory failure RAM memory failure Flash memory failure Meldenummer Systemmeldungen des Bedienger tes lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen Die Information welcher Kategorie eine Systemmeldung angeh rt ist in der Meldenummer enthalten Meldenummer LLI Meldetext Treiberfehler Anlaufmeldung Warnung Hinweis Bedienfehler sonstige Meldung Projektierungsfehler interner Fehler N OORA Go M A O C ber die Meldekategorie l t sich grob eingrenzen auf welche Ursache eine Systemmeldung zur ckzuf hren ist Nachfolgend ist f r eine Auswahl wichtiger Systemmeldungen angegeben wann sie auftreten und ggf wie die Fehlerursache behoben werden kann Nicht ber cksichtigt sind selbsterkl rende Systemmeldungen Hinweis Systemmeldungen werden in der Sprache ausgegeben die bei der Projektie rung gew hlt wurde Solange dem Bedienger t keine Projektierungsdaten vor liegen werden Meldungen in englischer Sprache angezeigt Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 B 1 Systemmeldungen Vorgehensweise bei internen Bei allen Systemmeldungen die sich auf interne Fehler beziehen befolgen S e bitte folgende Vorgehensweise RE
85. d kein Grenzwert aus gegeben 410 Obergrenze verletzt Sie haben einen Soll Wert einge Geben Sie einen Wert ein der kleiner geben der gr er als der projektierte obere Grenzwert oder gleich dem angegebenen Wert ist ist Bei DOUBLE wird kein Grenzwert aus gegeben 411 Bildanwahl unzul ssig weil falscher Steuerungstyp Projektierten Schnittstellenparameter angegeben Fremdtreiber ndern 500 Weckzeit Z hler Datum oder Zeit kann nicht gesendet Der Fehler kann auftreten wenn die 03 werden Steuerung vor bergehend berlastet ist 504 Freies ASCII Protokoll Bedienwert konnte nicht ge EE ege EE l nger als 1 5 s nicht mehr aufgerufen wird sendet werden 505 Der Datensatz kann nicht gesendet werden da das Re Senden sp ter noch einmal versuchen zeptur Sperrbit in der Steuerung gesetzt ist oder das wenn die Steuerung das Rezeptfach frei Senden einer Rezeptur noch aktiv ist gegeben hat 506 berlastung Zu viele Meldebl cke mit gleicher Der Fehler tritt auf wenn die Steuerung Blocknummer unterwegs innerhalb einer bestimmten Zeit zu viele Auftr ge mit Meldebereich holen schickt 507 Das bertragen des Datensatzes wurde von der Steue Die Pr fung der Datens tze vom An rung nicht innerhalb einer bestimmten Zeit quittiert wender auf der Steuerungsseite mu schneller erfolgen lt 10 s 509 Firmware Version unterscheidet sich von Standard FB Wenden Sie sich bitte an die SIMATIC Version Hotline 510 Datensatz
86. de SHIFT LED angezeigt Die Zweitfunktion einer dop pelt belegten Taste kann daraufhin aufgerufen werden Die SHIFT LED befindet sich rechts neben der Funktionstastatur Bei Werteingaben in ein Feld von der Darstellung String wird das Zeichen an der aktuellen Cursorposi tion gel scht Alle nachfolgenden Zeichen werden um eine Position nach links verschoben Bei Werteingaben in ein Feld von der Darstellung String wird an der aktuellen Cursorposition ein Leer zeichen eingef gt Alle nachfolgenden Zeichen werden um eine Position nach rechts verschoben Wenn die zugeordnete HELP LED leuchtet kann zur aktuellen Anzeige ein Hilfetext am Display angesehen werden siehe Kapitel Die HELP LED befindet sich rechts neben der Funktionstastatur Eingabe best tigen und beenden Mit dieser Taste wechseln Sie u a auch von der Meldeebene zur Bildebene St rmeldungen quittieren Die zugeordnete ACK LED e blinkt wenn mindestens eine unquittierte St rmeldung ansteht e leuchtet wenn nur noch quittierte St rmeldungen anstehen Die ACK LED Symbol Au befindet sich rechts neben der Funktionstastatur 3 3 Allgemeine Bedienung Taste Funktion Zweck Abbrechen Die ESC Taste hat die folgenden Funktionen Escape e R ckg ngig Feldeingaben r ckg ngig machen solange ren diese noch nicht mit der Taste best tigt wurden R ckverzweigen Innerhalb eines Bildes an das projektierte R ck sprungziel r ckverzwe
87. der Cursorposition l schen Die entstandene L cke wird von rechts nach links zusammenge schoben Zeichen zu In die alphanumerischen Tastenbele wenig gung schalten Die Shift LED leuchtet An der Cursorposition Leerzeichen einf gen Ab Cursorposition wird die Eingabe nach rechts geschoben Leerzeichen berschreiben Beispiel einer Sie wollen Bild 05 eingeben Dazu sind folgende Schritte auszuf hren alphanumerischen Eingabe gt N T LE e v Lala v BILDE BILD SHIFT BILD ob BILD 058 BK Eingabe bernehmen m ELEL YLE Ger tehandbuch OP7 OP17 3 10 Ausgabe 04 99 Allgemeine Bedienung 3 2 3 Symbolische Werte eingeben Eingabe Bei symbolischer Werteingabe wird statt des Wertes ein Text angezeigt oder eingegeben Ist ein Feld ber symbolische Werteingabe auszuf llen so ber nehmen Sie den Text aus einer Auswahlliste Gehen Sie dabei wie folgt vor Schritt Tasten Beschreibung 1 Auswahl Die Shift LED leuchtet liste Die Auswahlliste mit den projektierten aktivieren symbolischen Eingaben ist aktiviert Eintrag Cursor zeilenweise bewegen ausw hlen 3 Eingabe BE e Der zum ausgew hlten Eintrag ge bernehmen h rende Wert wird g ltig e Die Auswahlliste wird deaktiviert oder Eingabe a e Der alte Wert wird wieder g ltig abbrechen e Die Auswahlliste wird deaktiviert Ger tehandbuch OP7 OP17
88. des ist grunds tzlich m glich ber e Softkey e Funktionstaste e Inhaltsverzeichnis e Steuerungsauftrag Mit Softkeys k nnen Sie aus einem Bild in ein weiteres Bild verzweigen Die Verzweigung ist in der Projektierung festgelegt Die projektierte Belegung der Funktionstasten ist im Gegensatz zu den Soft keys global wirksam Dadurch ist es in jeder Bediensituation m glich das bei der Projektierung fest definierte Bild anzuw hlen Je nach beabsichtigter Aktion Das Bilder Inhaltsverzeichnis eines der beiden Standardbilder wird angezeigt Es enth lt nur aufrufen die Bilder die bei der Projek e Bilder Bearbeit oder tierung in das Inhaltsverzeich nis aufgenommen wurden e Bilder gt Drucken Z B F llstand Parameter_A Parameter_B Protokoll Bild ausw hlen Auswahl best tigen In Abh ngigkeit von dem im 1 Schritt aufgerufenen Standard bild wird das ausgew hlte Bild e angezeigt oder e ausgedruckt Zur Realisierung einer Bedienerf hrung kann von der Steuerung aus ber einen Steuerungsauftrag ein Bild aufgerufen werden Dabei steht der Cursor bereits in einem vorgegebenen Eintrag oder in einem Eingabefeld in wel chem der Bediener seine Eingaben vornehmen kann 5 3 Bilder 5 3 Bild bearbeiten Vorgehensweise Bilder k nnen durch Eingaben in Eingabefeldern und kombinierten Ein Aus gabefeldern bedient d h bearbeitet werden Zur Bearbeitung eines Bildes gehen Sie wie folgt vor
89. drehzahl zu hoch wobei zu hoch einem bestimmten Steuerungswert zugeordnet ist Dieser Meldungstyp besitzt eine h here Anzeigepriorit t als eine Betriebs meldung Tritt eine St rmeldung auf so wird die Anzeige einer Betriebsmel dung oder eines Bildes durch eine blinkende St rmeldung am Display abge l st Die Einordnung einer Meldung als St rmeldung erfolgt bei der Projektierung Werden zur Herstellung eines Produktes verschiedene Bestandteile zu be stimmten Mengenanteilen verwendet so ist dies in einer sogenannten Rezep tur festzuhalten Bei der Herstellung und Abf llung von Orangensaft beispielsweise werden Orangensaftkonzentrat und Wasser in einem bestimmten Mischungsverh ltnis vermischt Die entsprechenden Werte werden in einer Rezeptur als Variablen festgehalten Zu jeder Rezeptur sind mehrere Datens tze m glich die unterschiedliche Werte f r die Rezeptur enthalten Die Daten k nnen im OP bearbeitet zur Steuerung bertragen und aus der Steuerung zur ckgelesen werden Die Rezepturen sind im OP unter Rezeptnummer und berschrift in einem Rezepturen Inhaltsverzeichnis zusammengefa t Hilfetexte sind projektierbare Zusatzinformationen und Bedienhinweise zu Betriebsmeldungen St rmeldungen und Bildern Damit k nnen z B beim Auftreten einer St rmeldung zus tzliche Informationen zur St rungsbeseiti gung angezeigt werden Hilfetexte k nnen auf Wunsch ber Tastendruck angezeigt werden wenn die HELP am
90. e nen Format angezeigt Zeilen einf gen Wenn der Cursor auf dem ersten Feld steht noch keine Eingabe begonnen und ndern wurde und keine Aktualisierung l uft l t sich mit der Einf getaste vor der jeweils aktuellen Zeile eine neue Variablenzeile einf gen und mit der L sch taste die aktuelle Zeile l schen Steht der Cursor in einem Wertefeld nicht KM und ist dort mindestens ein Zeichen enthalten so l schen Sie das Zeichen an der Cursorposition mit INS pr DEL Werte aktualisieren Nach dem Editieren der Operandenliste m ssen die Werte in der Steuerung aktualisiert werden Dies geschieht nicht unmittelbar nach Best tigung eines Einzelwertes Erst wenn Sie nach Best tigung des letzten Eintrags erneut die Eingabetaste dr cken werden die neuen Werte zur Steuerung bertragen W hrend der Aktualisierung wird in der rechten oberen Ecke des Displays ein blinkender Stern angezeigt Blinkt der Stern nicht so wurde keine logi sche Verbindung zur Steuerung aufgebaut W hrend der Aktualisierung lassen sich keine Eingaben am OP durchf hren Die Aktualisierung k nnen Sie abbrechen mit g Ger tehandbuch OP7 OP17 9 4 Ausgabe 04 99 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Status Steuern Variable mit dem OP SIMATIC S5 EW 4 nur Ausgabe T KT nur Ausgabe SIMATIC S7 200 VW CHAR WORD REAL E BOOL W MW STRING DB M CHAR INT WORD REAL BOOL STRING TIMER COUNTER CHAR IN
91. e 04 99 Siemens weltweit Siemens S A Haguenau Lille Seclin Lyon Caluire et Cuire Marseille Metz Paris Saint Denis Strasbourg Toulouse Siemens A E Athen Amaroussio Thessaloniki Gro britannien Siemens plc Birmingham Walsall Bristol Clevedon Congleton Edinburgh Glasgow Leeds Liverpool London Sunbury on Thames Manchester Newcastle Guatemala Siemens S A Ciudad de Guatemala Honduras Representaciones Electroindustriales S de R L Relectro Tegucigalpa Hong Kong Siemens Ltd Hong Kong F 3 Siemens weltweit Siemens Limited Ahmedabad Bangalore Bombay Calcutta Madras New Delhi Sec nderabad Indonesien P T Siemens Indonesia P T Siemens Dian Grana Elektrika Representative Siemens AG e Jakarta Samhiry Bros Co Limited oder S emens AG Iraq Branch e Baghdad Siemens S S K e Teheran Siemens Ltd e Dublin Smith amp Norland H F e Reykjavik Italien Siemens S p A Bari Bologna Brescia Casoria Firenze Genova Milano Padova Roma Torino Japan Siemens K K e Tokyo Kanada Siemens Electric Ltd e Montreal Qu bec e Toronto Katar Trags Electrical Engineering and Air Conditioning Co e Doha Siemens S A e Barranquilla e Bogot S Cali e Medell n Siemens Ltd e Changwon e Seoul e Ulsan Kroatien Siemens d o O e Zagreb Kuba Respresentaci n Consult iva EUMEDA e La Hab
92. e Datensatz drucken Wecker anzeigen Die Wecker sind bereits durch die Projektierung voreingestellt ber Ein gabefelder in einem Bildeintrag kann ein Wecker ge ndert oder deaktiviert werden Solange eine Zeitangabe im Eingabefeld angezeigt wird ist der Wecker akti viert Aktiviert hei t da die projektierte Funktion bei Erreichen der Weck zeit ausgef hrt wird Stehen die Zeichen im Eingabefeld ist der Wecker deaktiviert Wecker ndern Zum Einstellen einer Weckzeit gehen Sie wie folgt vor Schritt Vorgehen W hlen Sie das Eingabefeld an Mit den Cursortasten k nnen Sie je nach Weckertyp zwischen Wochentagsfeld Datumsfeld und Uhrzeitfeld wechseln Geben Sie die Weckzeit ein Datum und Uhrzeit geben Sie ber die Systemtastatur ein Zur Cursorsteuerung innerhalb des Eingabefelds f r Datum bzw Uhrzeit aktivieren Sie die SHIFT Lock SHIFT Schaltung mit Den Wochentag stellen Sie ber symbolische Eingabe ein Best tigen Sie die Eingabe mit Der Wecker ist nun aktiviert INS Wecker Durch Dr cken der Taste 7__ wird die Weckzeit in einem Bildeintrag deaktivieren gel scht Der Wecker ist damit deaktiviert d h die projektierte Funktion wird nicht ausgef hrt Ger tehandbuch OP7 OP17 12 2 Ausgabe 04 99 Bedienung des OP von der Steuerung aus Gemeinsame Datenbereiche Steuerungsauftr ge LED ansteuern Bildnummer auswerten Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99
93. e Eintragsnummer gibt es im ange w hlten Bild nicht 325 Die FM bzw NC MPI Partner hat keinen Alarm Ein Teilnehmer hat nicht die geforderte puffer Funktionalit t 326 Sie haben versucht eine andere Rezepturnummer als W hlen Sie die entsprechende Rezeptur die aktive von der Steuerung zu holen nummer an 321 Bei Anwahl einer Rezeptur ist die Rezeptnummer nicht Fehlende Rezeptur projektieren oder vorhanden andere ausw hlen 328 Bei Anwahl einer Rezeptur ist die Rezeptnummer gt 99 329 Im Bild Datensatztransfer wurde f r Quelle und Ziel Unterschiedliche Nummern eingeben die gleiche Nummer eingegeben 330 Beim Ausl sen der Funktion Datensatztransfer wurden Quelle und Ziel nicht vollst ndig eingegeben 331 Den als Quelle angegebenen Datensatz gibt es nicht 332 Bei Anwahl eines Rezeptur Bildes ist die Datensatz nummer gt 99 333 Bei Anwahl eines Rezeptur Bildes ist die Datensatz nummer nicht vorhanden 335 Hinweis St rmeldung wird unterdr ckt 336 Es sind keine Proze bilder projektiert 331 Es sind keine Rezepturen projektiert 338 Bedienger t kann keine Verbindung zum Drucker auf 1 Drucker nicht eingeschaltet nehmen 2 Drucker nicht bereit Verbindungskabel Drucker lt gt Bedien ger t nicht angeschlossen oder defekt 4 kein Schnittstellenmodul gesteckt 339 Anlauf beendet Die Kommunikation mit der Steuerung wurde wieder aufgenommen 340 Am PG PC l uft die Statusbearbeitung W hrend die ser Zeit i
94. e Tasten k nnen global belegt werden e OPT F1 bis F4 und K1 bis K4 e OP17 F1 bis F8 und K1 bis K16 Funktionstasten Funktionstaste f r lokale Funktionsbelegung bzw Softkey hei t da f r lokale Funk Funktionstasten eine bildspezifische lokale Bedeutung haben k nnen RER Die Funktion eines Softkeys kann von Bild zu Bild unterschiedlich sein Softkeys Folgende Tasten k nnen lokal belegt werden e OP7 Fi bis F4 und K1 bis K4 e OP17 F1 bis F8 und K1 bis K8 Die zweireihigen Softkeys eignen sich insbesondere zur Realisierung bin rer Zust nde und Maschinenfunktionen wie z B EIN START AUS STOP Systemtasten Mit den Systemtasten werden Eingaben am OP ausgef hrt Die Systemtasten gliedern sich in Eingabetasten f r numerische und alphanumerische Zeichen Ziffernblock und Steuertasten siehe Bild Ger tehandbuch OP7 OP17 3 2 Ausgabe 04 99 Allgemeine Bedienung Tastenfunktionen Die Systemtasten der OP haben folgende Funktion Taste Funktion Umschalten Shift L schen Delete Einf gen Insert Hilfetext anzeigen Help Eingeben Enter Quittieren Acknowledge Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Zweck Die Zweitfunktion doppelt belegter Tasten freigeben z B Umschalten der Zifferntasten 1 bis 6 zur Eingabe der Zeichen A bis F oder Umschalten vom L schmodus in den Einf gemodus Die aktivierte Shift Taste wird durch die leuchten
95. e das Bild ab 4 Best tigen Sie Ihre Eingabe Eine eventuelle Fehleingabe k nnen Sie abbrechen Daraufhin wird automatisch der urspr ngliche Wert wie der ins Feld eingetragen Wiederholen Sie die Eingabe Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Allgemeine Bedienung 3 2 1 Numerische Werte eingeben Eingabe ber Systemtasten M gliche Werte Rechtsb ndige Eingabe Grenzwertpr fung Nachkommastellen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Numerische Werte geben S e zeichenweise ber die Eingabetasten der Systemtastatur ein Sofern sich im Feld bereits ein Wert befindet wird dieser bei der Eingabe des ersten Zeichens vollst ndig aus dem Feld entfernt So bald die Eingabe begonnen wird kann das jeweilige Feld nicht mehr verlas sen werden bis die Eingabe best tigt oder abgebrochen wird In numerische Eingabefelder lassen sich folgende Werte eingeben M gliche Werte Beschreibung Dezimalwert Die Eingabetasten des Systemta 8 stenblocks befinden sich in der numerischen Tastenbelegung Hexwert Zur Eingabe der Zeichen A F 8 m ssen die Eingabetasten in die alphanumerische Tastenbelegung umgeschaltet werden Digitalwert Die Eingabetasten befinden sich in der numerischen Tastenbelegung In numerischen Feldern beginnt die Eingabe gew hnlich rechtsb ndig Eingegebene Ziffern werden nach links weitergeschoben Taschenrechner format Ausnahme Eingabefelder f r Variablen
96. e den dargestellten Bildausschnitt des aktuellen Bildes verschieben In das n chste Bild verzweigen Sie durch Dr cken der Softkey Taste unter dem jeweiligen Text der den Namen des aufzurufenden Bildes kennzeichnet Bild 4 3 zeigt das Verzweigungsprinzip beispielhaft f r eine projektierte achtzeilige Anzeige am OP17 Bild 4 4 zeigt das Verzweigungsprinzip f r das vierzeilige Display des OP7 Crundb la RK Betrmeld St rmeld Bilder Dats tze StatVAR SteuVAR System ken DEE Bild 4 3 Verzweigen in der Bildebene Beispiel OP17 8x40 Darstellung Grundbild Op Betrmeld St rmeld gt gt dA Ade Bild 4 4 Verzweigen in der Bildebene Beispiel OP7 4 5 Nutzung des OP mit den Standardfunktionen Bild ausw hlen Funktion aufrufen 4 6 Die Auswahl eines Bildes erfolgt durch Dr cken der bei der Projektierung zugewiesenen Softkey Taste Benutzen Sie die horizontale Bildlauffunktion lt lt und gt gt wenn sich der ge w nschte Bildausschnitt au erhalb des sichtbaren Display Bereichs befindet Funktionen werden ber die bei der Projektierung zugewiesenen Softkeys aufgerufen Zum Schutz vor unberechtigter Bedienung ist bei einigen Funktionen zuvor die Eingabe eines Pa wortes mit einem bestimmten Pa wortlevel notwendig siehe Kapitel Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Bilder Proze bedienen und beobachten mit Bildern Bildkomponenten Bi
97. egeben Nach Ausblenden der Systemmeldung kehrt das OP wieder an den Punkt zur ck von dem aus die Verzweigung erfolgte Systemmeldungen werden nach gravierenden und nicht gravierenden System meldungen unterschieden Eine gravierende Systemmeldung beruht auf ei nem Fehler der nur durch einen Neu oder Wiederanlauf des OP behoben werden kann Alle anderen Fehler erzeugen eine nicht gravierende System meldung z B wenn ein Ausdruck angesto en wurde aber kein Drucker am OP angeschlossen ist Falls die Anzeige einer nicht gravierenden Systemmeldung nicht nach kurzer Zeit automatisch ausgeblendet wird k nnen Sie diese durch Bet tigen der nebenstehenden Systemtaste ausblenden Die Anzeige kann auch automatisch abgebrochen werden wenn eine projek tierbare Anzeigedauer abgelaufen ist Eine Liste der Systemmeldungen mit Erl uterungen finden Sie im Anhang B dieses Handbuchs Die Anzeige von Systemmeldungen mit Ausnahme der internen Fehler 7xx kann bei der Projektierung unterdr ckt werden Systemmeldungen deren Anzeige unterdr ckt wurde werden weiterhin in den Systemmeldepuffer auf genommen und k nnen somit nachtr glich am Display angesehen werden Im Systemmeldepuffer k nnen 100 Meldungen gespeichert werden Die Systemmeldungen werden dort mit der Meldungsnummer und dem Kommen der Meldung eingetragen Das Gehen der Meldung wird nicht vermerkt Auch einige unerhebliche Fehler sowie Bedienfehler werden nicht im Sy stemme
98. ektierungsphase und Proze f hrungsphase Datenbereiche Bevor ein OP in Betrieb geht mu es f r die Aufgabe Daten aus der Steue einrichten rung zu visualisieren vorbereitet d h projektiert werden Hierzu m ssen im Speicher der Steuerung Datenbereiche eingerichtet werden ber die das OP mit der Steuerung kommunizieren kann Projektierung Die Projektierung f r das OP wird an einem Rechner PC PG mit der Projek mit ProTool tierungssoftware ProTool unter Microsoft Windows erstellt Ist die Pro jektierung fertig erstellt wird sie zum OP bertragen F r diesen Schritt mu der Rechner an das Operator Panel angeschlossen werden Nach der bertra gung ist das OP an die Steuerung anzukoppeln Jetzt kommuniziert das OP mit der Steuerung und reagiert anhand der projek tierten Vorgaben auf Programmabl ufe in der Steuerung Bild 1 1 kizziert die Projektierungs und Proze f hrungsphase Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 La Produktbeschreibung Statische und variable Anteile von Texten Weitere Informationen 1 2 Erstellen der Projektierungsdaten Speichern der Projektierungsdaten Projektierungsphase PC PG bertragung der Projektierungsdaten Kopplung an die Steuerung Proze f hrungsphase Steuerung Bild 1 1 Projektierungs und Proze f hrungsphase Text der am Display des OP angezeigt werden soll ist zuerst am PC PG mit ProTool zu erstellen und anschlie end an das OP zu bertragen Wenn
99. en in zeitlicher Reihenfolge ihres Auftretens St rmeldungen Anzahl Im Puffer eingetragene Meldungen anzeigen aufgeteilt in Meldungen insgesamt und noch anstehende Meldungen St rmeldungen L schen Alle quittierten und gegangenen St rmeldungen im St rmel depuffer l schen St rmeldungen berlauf Systemmeldung bei berlauf des St rmeldepuffers ein und ausschalten St rmeldungen Texte Alle St rmeldetexte anzeigen ER Betriebsmeldungen gt Ansehen e Betriebsmeldungen im Betriebsmeldepuffer anzeigen e Meldetext zu einer Meldung anzeigen die im Betriebsmel depuffer angew hlt wurde Betriebsmeldungen gt Drucken Betriebsmeldungen als Chronik ausdrucken d h alle Melde ereignisse Kommen Gehen in zeitlicher Reihenfolge ihres Auftretens Betriebsmeldungen Anzahl Im Puffer eingetragene Meldungen anzeigen aufgeteilt in Meldungen insgesamt und noch anstehende Meldungen Betriebsmeldungen L schen Alle gekommenen und wieder gegangenen Betriebsmeldungen im Betriebsmeldepuffer l schen Betriebsmeldungen berlauf Systemmeldung bei berlauf des Betriebsmeldepuffers ein und ausschalten Betriebsmeldungen Texte Alle Betriebsmeldetexte anzeigen Bilder Bearbeit e Inhaltsverzeichnis anzeigen 0 e Bilder anzeigen und Felder editieren Bilder Drucken e Inhaltsverzeichnis anzeigen 2 e Ausgew hltes Bild auf Drucker ausgeben Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99
100. er t sich an bzw abmeldet 600 Projektierungsfehler berlaufwarnung in Grundein stellung 1 601 Projektierungsfehler Meldeprotokollierung in Grun deinstellung 1 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 B 9 Systemmeldungen Mel Ursache Abhilfe dung 602 Projektierung zu Restpuffergr e fehlerhaft Restpuffergr e korrigieren und Projek tierung neu bertragen 604 Die Meldung existiert nicht Meldung projektieren 605 Proze verbindung ist nur symbolisch projektiert Projektierung ndern und neu 606 Zu viele Meldevariablen projektiert BEER 607 Projektierter Datentyp existiert nicht 608 Die Proze bildnummer ist nicht vorhanden Projektierung ndern und neu 609 Sonderobjekt oder Bedienobjekt f r Meldetext ist nicht 4bertragen vorhanden oder nicht erlaubt 610 Bedienobjekt f r Kopf oder Fu zeile ist nicht vorhan Wenn der Fehler nach einem Neustart den oder nicht erlaubt nicht behoben ist wenden Sie sich bitte 611 Sonderbedienobjekt f r Pufferausdruck ist nicht vor SE handen oder nicht erlaubt 613 Datenbaustein nicht vorhanden oder zu kurz Datenbaustein mit der n tigen L nge in der Steuerung einrichten 614 Kein Eintrag f r das Protokoll vorhanden Kopf und Protokoll vollst ndig projektieren Fu zeile nicht vorhanden 615 Die auszugebende Zeile ist gr er als der reservierte Projektierung zum Protokoll Druckerspeicher
101. er Fehler Andere Pufferart als Betriebs oder St rmeldepuffer 742 Interner Fehler Andere Meldeart als Betriebs oder St rmeldepuffer Ger tehandbuch OP7 OP17 B 16 Ausgabe 04 99 Systemmeldungen Mel dung 743 Ursache Interner Fehler Fehler bei Meldung zu Projektierung Abhilfe 744 Interner Fehler Falschen Mailboxtyp empfangen 746 Interner Fehler In einem Bild sind Steuer Istwert und Proze verbin dung gleich In COM TEXT Adresse ndern 747 Interner Fehler Andere Pufferart als Betriebs oder St rmeldepuffer 748 Interner Fehler Andere Meldeart als Betriebs oder St rmeldepuffer 749 Interner Fehler Fehler in der Datenstruktur eines Puffer Sonderbildes 750 Interner Fehler Fehler in der Datenstruktur des Pa wort Sonderbildes 751 Interner Fehler Fehler in der Datenstruktur des Bildes zum Einstellen der Uhrzeit 132 Interner Fehler Fehler in der Datenstruktur des Login Bildes 133 Interner Fehler Fehler in der Datenstruktur eines sonstigen Sonderbil des in COM TEXT IHV Rezepturen betrof fen 754 Interner Fehler Fehler in der Datenstruktur des Bildes Statistik Durchschnitt 759 Interner Fehler Fehlergruppe Task ID existiert nicht 760 Interner Fehler Zu dieser Fehlergruppe existiert die Meldungsnummer nicht 761 Interner Fehler Kommunikation der Mailboxtyp der e
102. ergabe eines Pa wortes f r einen Bediener bzw f r eine ganze Be dienergruppe wird gleichzeitig die Berechtigung vergeben Funktionen eines bestimmten Pa wortlevels auszuf hren Melden Sie sich unter einem Pa wort eines bestimmten Pa wortlevels am OP an so erhalten Sie die Berechtigung Funktionen dieses Pa wortlevels und Funktionen niedrigerer Level auszuf hren Pa wortlevel 0 Mit dieser niedrigsten Hierarchiestufe sind Funktionen belegt deren Ausf h rung keine oder nur geringe Auswirkungen auf den Proze ablauf hat In der Regel sind dies Funktionen ohne Eingabem glichkeiten wie z B Ansehen der Meldepuffer Um eine Funktion des Pa wortlevels O aufzurufen m ssen Sie kein Pa wort eingeben Rufen Sie eine Funktion auf der ein h herer Level zugeteilt ist so fordert Sie das OP zur Eingabe eines Pa wortes auf Pa wortlevel 1 8 Mit zunehmender Bedeutung der Funktionen werden diesen die Level 1 bis 8 zugeteilt Die Zuordnung des Pa wortlevels zu einem Pa wort trifft der Anla genbetreuer Superuser bei der Pa wortverwaltung Pa wortlevel 9 Die Berechtigung Funktionen des Pa wortlevels 9 auszuf hren ist nur dem Superuser vorbehalten Dieser hat Zugriff auf alle Funktionen des OP Nur der Superuser darf auch die Pa wortverwaltung durchf hren Superuser Das Superuser Pa wort wird bei der Projektierung festgelegt In der Stan Pa wort dardprojektierung ist die Voreinstellung 100 Diese Einstellung k nne
103. erungsrechner Betriebsarten Bedienung Beschreibung der mitgelieferten Standardbilder und de ren Verwendung Einbau von Optionen Wartung und Austausch von Ersatzteilen Beschreibt die Hardware des OP3 die allgemeine Bedienung und die Kopplung an die SIMATIC S7 Beschreibt die Hardware Installation und Inbetriebnahme der Push Button Panel PP7 und PP17 Liefert Informationen zum Koppeln zeilen und grafik orientierter Bedienger te an folgende Steuerungen SIMATIC S5 SIMATIC S7 SIMATIC 500 505 Treiber f r weitere Steuerungen Diese Dokumentation beschreibt e die Konfiguration und Parameter die zur Ankopplung der Ger te an die Steuerung und das Netz erforderlich sind die Anwenderdatenbereiche die zum Datenaustausch zwischen Bedienger t und Steuerung dienen E 3 SIMATIC HMI Dokumentation Dokumentation Zielgruppe Kommunikation f r Programmierer Windowsbasierte Systeme Benutzerhandbuch Weitere Steuerungen Programmierer Online Hilfe ProAgent for OP Projekteur Benutzerhandbuch Liefert Informationen zum Koppeln Windowsbasierter Sy steme an folgende Steuerungen e SIMATIC S5 e SIMATIC Si e SIMATIC 505 e Allen Bradley PLC 5 SLC 500 Diese Dokumentation beschreibt e die Konfiguration und Parameter die zur Ankopplung der Ger te an die Steuerung und das Netz erforderlich sind die Anwenderdatenbereiche die zum Datenaustausch zwischen Bedienger t und Steuerung dienen
104. es OP17 Tabelle 16 2 Kommunikationsm glichkeiten der OP17 Ger tevarianten Kopplung SIMATIC S5 AS511 TTY FAP TTY RS232 PROFIBUS DP bis 1 5 MBaud PROFIBUS DP bis 12 MBaud SIMATIC SIM PPI MPI PROFIBUS DP bis 1 5 MBaud PROFIBUS DP bis 12 MBaud SIMATIC 500 505 RS232 RS422 RS485 Weitere Steuerungen RS232 TTY RS422 RS485 PC PG TTY RS232 Drucker TTY RS232 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Ger tebeschreibung 16 3 Beschriftung der Funktionstasten Auslieferungs Die Funktionstasten der Ger te OP7 und OP17 sind bei der Auslieferung wie zustand folgt beschriftet OPT Fl bis F4 und Kl bis K4 OP17 Fl bis F8 K1 bis K8 und K9 bis K16 Beschriftungs Alle Funktionstasten werden mit Beschriftungsstreifen beschriftet die von streifen der Ger ter ckseite her seitlich in die Tastatur eingeschoben werden Das OP austauschen ist dazu mit einer bedienungsfreundlichen Einf delvorrichtung ausgestattet Durch Austauschen der Beschriftungsstreifen haben Sie die M glichkeit die Funktionstasten Ihres OP anlagenspezifisch zu kennzeichnen F r das OP7 sind zwei f r das OP17 drei Beschriftungsstreifen vorgesehen Die Beschriftungsstreifen sollten nur bei ausgebautem OP ausgetauscht wer den Beim Austausch gehen Sie wie folgt vor 1 Ziehen Sie die auszutauschenden Beschriftungsstreifen aus dem Ger t heraus 2 Schieben
105. f r die OP Schnittstel parameter ndern len k nnen ber Standardbilder ver ndert werden Hierzu gehen Sie wie folgt vor Schritt Vorgehen W hlen S e in Abh ngigkeit vom verwendeten OP eines der mit Systemeinstellungen IF bezeichneten Standardbilder aus 2 Scrollen Sie die angezeigte Parameterliste mit den Cursortasten nach unten bzw oben zum gew nschten Parameter Einige der angezeigten Parameter sind nicht ver nderbar W hlen Sie den Wert f r den Parameter ber symbolische Eingabe Verlassen Sie das Standardbild mit Esc Druckerparameter Die projektierten Voreinstellungen zur Druckausgabe ber den angeschlosse ndern und Melde nen Drucker lassen sich ber ein Standardbild ndern Es k nnen eingestellt protokollierung ein werden ausschalten e Zeichen Zeile Parameterwerte 20 40 oder 80 e 7eilen Seite Parameterwerte 60 bis 72 e Meldeprotokollierung EIN AUS Bei aktivierter Meldungsprotokollierung EIN wird jedes Meldeereignis Kommen und Gehen St rmeldungen auch Quittieren ausgedruckt Mit AUS ist diese Protokollierung ausgeschaltet Zur Einstellung der Druckerparameter gehen Sie wie folgt vor Schritt Vorgehen ES W hlen Sie das Standardbild Systemeinstellungen gt Drucker Scrollen Sie die angezeigte Parameterliste mit den Cursortasten nach unten bzw oben zum gew nschten Parameter W hlen Sie den Wert f r den Parameter an der Cursorposition ber
106. ia Swaziland Siemens Pty Ltd e Mbabane Siemens AG Branch A S T E e Damascus ET Taiwan Siemens Ltd TELEUNION Engineering Ltd oder TAI Engineering Co Ltd e Taichung e Taipei Tanzania Electrical Services Ltd e Dar es Salaam Thailand Berti Jucker Co Ltd e Bangkok Tschechische Republik Siemens AG e Brno e Mlad Boleslav e Praha SIMKO Adana Ankara Bursa Istanbul Izmir Samsun Sitelec S A e Tunis Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Siemens weltweit Ukraine Siemens AG e Kiew Ungarn Siemens Kft e Budapest Uruguay Conatel S A e Montevideo Venezuela Siemens S A e Caracas e Valencia Vereinigte Arabische Emirate Electro Mechanical Co oder Siemens Resident Engineers e Abu Dhabi Scientechnic oder Siemens Resident Engineers e Dubai Vereinigte Staaten von Amerika Siemens Energy amp Automation Inc Automation Division e Alpharetta Georgia Numeric Motion Control e Elk Grove Village Illinois Vietnam OAV Representative Office e Hanoi Volksrepublik China Siemens AG Representation e Beijing e Guangzhou e Shanghai Yemen Arab Republik Tihama Tractors amp Engineering Co Ltd oder Siemens Resident Engineers e Sanaa Zaire SOFAMATEL S PR L e Kinshasa F 7 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Glossar A Anlauftest Anzeigedauer Anzeigefunktion A
107. iable x Neustart nicht behoben ist wenden Sie ann sich bitte an die SIMATIC Hotline 18 Bild oder Rezeptur berschrift nicht projektiert Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 B 11 Systemmeldungen Mel Ursache Abhilfe dung 635 Projektierungsfehler berpr fen Sie die Projektierung Variable x Wenn der Fehler nach einem Neustart 1 Bild oder Rezeptureintrag nur symbolisch ange nicht behoben ist wenden Sie sich bitte legt an die SIMATIC Hotline 3 Feld nur symbolisch angelegt 6 Meldungs Eintrags oder Infotext nicht f r aktuelle Sprache projektiert 7 9 Interne Fehler 19 28 41 43 18 Bild oder Rezeptur berschrift nicht projektiert 20 Proze verbindung nur symbolisch angelegt 21 Infotext nur symbolisch angelegt 22 Symbolisches Feld nur symbolisch angelegt 23 Weniger als 2 Feldtexte f r symbolisches Feld projektiert 24 Aktueller Feldtyp f r symbolisches Feld nicht projektiert 23 Unzul ssiges Datenformat f r symbolisches Feld nur KF und KY zul ssig 26 Rezeptursollwert mit Datenformat KC projektiert 33 Unzul ssiges Datenformat f r Sollwertfeld ER Datenformat f r Wecker zu kurz 36 Unzul ssiges Datenformat f r Steueristwert 44 Bei festem R ckverweis auf Men Men punkt nicht vorhanden 45 Bei festem R ckverweis auf Bild Eintrags oder Feldnummer nicht vorhanden 46 Zu viele Steueristwerte im Bild max 200 zul ssig 48 Zu viele Felder im Proze bild 50 Pro
108. igen standardm ig zur zu letzt aufgerufenen Stelle und zuletzt vom Startbild in die Meldeebene Systemmeldung ausblenden Anzeige einer nicht gravierenden Systemmeldung abbrechen Anzeige eines Hilfetextes abbrechen Anzeige eines Hilfetextes abbrechen um wieder zur vorigen Anzeige zur ckzukehren Bl ttern in Meldungen r ckstellen Bl ttern in anstehenden Meldungen abbrechen um die Anzeige wieder zur aktuell anstehenden Meldung zur ckzustellen Transferbetrieb abbrechen Transferbetrieb abbrechen solange keine Daten bertragung zum OP l uft Das OP quittiert den Abbruch mit einer Systemmeldung Cursor bewegen Je nach Bediensituation wird der Cursor zeichen feld eintrags oder displayweise nach links rechts unten oder oben versetzt Die Cursortasten haben Wiederholfunktion Bei gedr ckter Taste wird die Eingabe nach einer kurzen Verz gerung solange wiederholt bis diese wieder losgelassen wird Ger tehandbuch OP7 OP17 3 4 Ausgabe 04 99 Allgemeine Bedienung Tasten Die nachfolgende Tabelle zeigt Tastenkombinationen mit denen am OP kombinationen Funktionen ausgel st werden k nnen Kontrast einstellen Kontrast der Displayanzeige einstellen Bl ttern in Bl ttern in symbolischen Listen und Aufruf des erwei symbolischen terten Zeichensatzes siehe Kapitel 3 2 2 nd Listen St rmeldung unter dr cken Transfer Das Laden von Firmware und Projek
109. igen Sie mit Positionieren Sie den Cursor ins Feld f r den Pa wortlevel Tragen Sie einen Pa wortlevel 1 8 f r das Pa wort ein ara und best tigen Sie mit Verlassen Sie das Standardbild mit Der Cursor steht auf dem er sten Zeichen des Feldes f r die Pa worteingabe Der Cursor springt wieder auf das erste Zeichen des Eingabe feldes Der Cursor springt wieder auf das erste Zeichen des Eingabe feldes Das neue Pa wort ist im OP gespeichert W hlen Sie in der Pa wortliste die Zeile mit dem zu l schen den Pa worteintrag berschreiben Sie das erste Zeichen des Pa wortes mit Null und best tigen Sie die Eingabe mit ENTER Verlassen Sie das Standardbild mit Der Cursor steht auf dem er sten Zeichen des Feldes f r die Pa worteingabe Der Cursor springt wieder auf das erste Zeichen des Eingabe feldes Das Pa wort ist gel scht 6 5 Pa wortschutz Pa wort und Pa wortlevel ndern W hlen Sie in der Pa wortliste Der Cursor steht auf dem er die Zeile mit dem zu ndern sten Zeichen des Feldes f r die den Pa worteintrag Pa worteingabe berschreiben Sie das alte Der Cursor springt wieder auf Pa wort mit dem neuen das erste Zeichen des Eingabe und best tigen Sie die rer feldes Eingabe mit Positionieren Sie den Cursor ins Feld f r den Pa wortlevel Tragen Sie den neuen Pa wort Der Cursor springt wieder auf level 1 8 f r das
110. iges Ziel f r R ckverweis im Bild projektiert Projektierung ndern und neu bertragen 663 Datensatzspeicher voll im Anlauf 664 Standard Datens tze der projektierten Rezepturen be Weniger oder kleinere Rezepturen pro n tigen mehr als 20 kByte Ger t geht in den COM jektieren TEXT Betrieb 665 Projektierung der Schnittstellen fehlerhaft Drucker Schnittstellenparameter berpr fen Steuerung gleiche Schnittstellen Physik Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 B 13 Systemmeldungen Mel dung 667 Ursache Projektierungsfehler Variable x X SS LD SS GO EA m O Datentyp ungleich DB DB Nummer gr er als 15 DB L nge gr er als 1024 DW liegt im Datenblock Kopf Istwert nicht im Sende Block Sollwert nicht im Empfangs Block Soll Istwert nicht im Empfangs Block Erstwert nicht im Sende Block Datentyp ungleich DB 10 DB Nummer gr er als 15 11 DB L nge gr er als 1024 12 DW liegt im Datenblock Kopf 13 Bereich liegt im falschen DB 14 Summe der Datenbl cke zu gro Abhilfe x 1 8 Projektierung der Proze verbin dung ndern und neu bertragen x 9 13 Projektierung des Bereichszei gers ndern und neu bertragen x 14 Projektierung einschr nken und neu bertragen 668 Fehlerhafte Projektierung Bedeutung der Variablen 1 Nicht kombinierbare Steuerungstypen projektiert 2 Keine Steuerung projektiert 3 Falsche Baudrate projektiert 669 Es w
111. iner Nummer gt 0 angegeben werden 8 7 Rezepturen Beispiele zur Quell und Zielangabe Transfer OP Steuerung Beschreibung Der Quell Datensatz 11 ist ein am OP vorhandener Datensatz der in der Steuerung Ziel der aktive Datensatz werden soll Transfer Steuerung gt OP Beschreibung Der Quell Datensatz 0 ist der aktive Datensatz in der Steue rung der nach dem Transfer unter der Datensatznummer 22 am OP Ziel erscheinen soll Ist der Datensatz 22 bereits vorhanden so kann er auf Veran lassung berschrieben werden Transfer OP OP Kopieren Beschreibung Der Quell Datensatz 33 ist ein bereits am OP vorhandener Datensatz der als Datensatz 44 kopiert werden soll Ist der Datensatz 44 schon am OP vorhanden so kann er auf Veranlassung berschrieben werden Hinweis Symbolische Werteingabe in den Eingabefeldern Quelle und Ziel Die Datensatznummern von bereits am OP gespeicherten Datens tzen k nnen Sie aus einer Datensatz Auswahlliste bernehmen AG in der Auswahlliste steht f r den Datensatz 0 Ger tehandbuch OP7 OP17 8 8 Ausgabe 04 99 Rezepturen Bedienung im Um einen Datensatz zu bertragen gehen Sie wie folgt vor Transferbild W hlen Sie das Standardbild Datens tze bertrag W hlen Sie im Rezeptur Inhaltsverzeichnis die Rezeptur aus Setzen Sie im Transferbild den Cursor ins Feld Quelle Geben Sie je nach gew nschter Transferrichtung die Quell nummer si
112. key aufgerufen Standardbildern Aus dem Grundbild wird in folgende Bilder verzweigt e Betriebsmeldungen Hier kann der Inhalt des Betriebsmeldepuffers angesehen ausgedruckt und gel scht werden e St rmeldungen Hier kann der Inhalt des St rmeldepuffers angesehen ausgedruckt und gel scht werden e Bilder Hier wird das Bild Inhaltsverzeichnis aufgerufen um Bilder zu bearbeiten oder auszudrucken Alle Bilder die bei der Projektierung das Attribut Inhaltsverzeichnis erhalten haben sind hier aufgelistet Haben Sie noch keine eigenen Bilder erstellt so ist das Inhaltsverzeichnis leer e Datens tze Hier k nnen S e Datens tze anlegen bearbeiten drucken und vom OP zur Steuerung und zur ck bertragen e Status Variable Hier wird die PG Funktion STATUS VAR aufgerufen mit der Sie Operanden der Steuerung anzeigen k nnen e Steuern Variable Hier wird die PG Funktion STEUERN VAR aufgerufen mit der Sie Operanden der Steuerung anzeigen und ver ndern k nnen e Systemeinstellungen Hier k nnen Sie Einstellungen online ver ndern Dazu geh ren z B Druckerparameter Schnittstellenparameter Betriebsart und Sprach umschaltung e Pa wortbearbeitung Hier vergeben Sie als Superuser die Pa w rter f r die verschiedenen Pa wortlevel Weiterhin ist hier Login und Logout enthalten Bild 4 2 zeigt die Bildhierarchie der Standardbilder in einer bersicht Detailinformationen zu Funktionen und Bedienung der Standardbilder
113. knowledge Cursor 3 4 Delete Doppelbelegung Einf gen 3 3 Eingabe best tigen Kontrasteinstellung L schen Quittieren 3 3 Shift Umschalten 3 3 Z weitfunktion Tastenbelegung Systemtasten Tastenfunktionen Tastenkombinationen Url schen Technische Daten Teilweise Bildaktualisierung Telemecanique Temperatur Testen Kommunikation online Projektierung offline online Text statischer statt Wert Textattribute Tiefe Geh use 3 4 15 3 Transferbild 3 V geggeg 27 Datensatz Transienten Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Transparente Folie 16 6 Transportbedingungen Treiber f r weitere Steuerungen Trennen Steckverbinder TTY Kopplung Schnittstelle 1 9 Typ Display C 1 Pufferbatterie Tastatur U berbr ckungszeit 10 3 berhitzung vermeiden berlauf Betriebsmeldun Meldepuffer berschreiben Datensatz 8 3 Projektierung Z 5 4 berschrift Bild Rezepturen bertragen ETS Datensatz Datum Firmware Informationen zum Displayinhalt Projektierung 15 3 Uhrzeit bertragungsmodus 13 2 ndern ausgeben einstellen A 2 sichern Umgebungsbedingungen Umschalten Betriebsart 10 5 Chronik Zusammenfassung drucken Meldeanzeige Meldeprotokollierung RTS Signal Sommerzeit Winterzeit berlaufmeldung A 1 berlaufwarnung Umschalttaste Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausg
114. l usw Tip Beim OP17 ist die Funktion Durchschleifbetrieb integriert Der Durchschleifbetrieb erleichtert bei der Inbetriebnahme das Testen der Projektierung mit der Steuerung da der Projektierungsrechner nicht st ndig zwischen der Steuerung und dem OP umgesteckt werden mu Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 15 7 Inbetriebnahme 15 6 Kommunikation ber PROFIBUS DP testen Bus Fault LED An der R ckseite der Ger tevarianten DP und DP 12 befindet sich eine Bus Fault LED Bild 15 2 Bei Kopplung an SIMATIC S7 signalisiert die leuch tende LED die laufende Kommunikation zwischen OP und Steuerung ber PROFIBUS DP Eine dauerhaft dunkle LED weist auf eine gest rte Kommu nikation hin Mit der Leuchtdiode k nnen eventuelle Probleme bei der Kommunikation schnell diagnostiziert werden Bild 15 2 Lage der Bus Fault LED an der Ger ter ckseite Ger tehandbuch OP7 OP17 15 8 Ausgabe 04 99 Ger tebeschreibung 1 6 In diesem Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Ger tevarianten Ma bilder und Anschlu ele mente der Operator Panel OP7 und OP17 16 1 OP7 Abmessungen Vorderansicht Seitenansicht D 144 Draufsicht 134 o Y E Einbauausschnitt Das OP7 ben tigt einen Einbauausschnitt BxH von 135 mm x 171 mm Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 16 1 Ger tebeschreibung Anschlu elemente Das OP7 ist in den Ger tevarianten PP DP und DP 12 verf gbar Die Varian ten unter
115. ldepuffer protokolliert Die Meldungen aus dem Systemmeldepuffer werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens angezeigt d h die lteste zuerst die neueste zuletzt Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Meldungen 7 2 Meldungen anzeigen Anzeige Anzeigepriorit ten Meldungs priorit ten Erste Letzte Meldung anzeigen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Betriebs und St rmeldungen werden am OP immer in der Meldeebene aus gegeben und nach Anzeigepriorit ten und Meldungspriorit ten angezeigt Liegen gleichzeitig mehrere Betriebs oder Systemmeldungen gleicher Anzeige und Meldungspriorit t vor so wird jeweils die neueste Meldung angezeigt Systemmeldungen besitzen in jedem Fall die h chste Anzeigepriorit t un quittierte St rmeldungen immer die zweith chste Ansonsten werden Mel dungen in unterschiedlichen Varianten angezeigt je nachdem ob gemischte oder getrennte Ausgabe von Betriebs und St rmeldungen projektiert wurde Innerhalb der St r und Betriebsmeldungen k nnen in der Projektierung je nach Wichtigkeit Meldungspriorit ten gesetzt werden von e niedrig bis e 4c hoch Liegen gleichzeitig mehrere Meldungen der gleichen Anzeigepriorit t vor so werden diese nach ihren Meldungspriorit ten angezeigt die mit der h chsten Meldungspriorit t zuerst die mit der niedrigsten zuletzt Je nach Einstellung wird bei mehreren anstehenden St rmeldungen die lte ste Meldung Erste oder die
116. lder Inhaltsverzeichnis Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Am OP wird das Proze geschehen z B einer Bearbeitungsmaschine oder Mischstation in Bildern angezeigt und auch beeinflu t bedient Diese Bil der werden vom Projekteur anwenderspezifisch erstellt In Bildern werden logisch zusammengeh rige Proze werte erfa t und ver mitteln so einen berblick ber einen Proze oder eine Anlage Neben dieser alphanumerischen Abbildung des Proze geschehens bieten Bilder die M glichkeit neue Proze werte einzugeben und damit den Proze zu steuern Im Operator Panel k nnen maximal 99 Bilder projektiert sein Die Proze werte in einem Bild k nnen frei w hlbar nach thematischen Grup pen zusammengestellt werden Ein Beispiel hierf r zeigt Bild 5 1 Temp Kessel_1 80 C Temp Kessel_2 78 C Inh Kessel_1 12001 Druck Vent_2 normal Bild 5 1 Beispiel f r thematisch zusammengestellte Proze werte in einem Bild Ein Bild setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen e eine berschrift optional max Zeichenzahl Displaybreite minus 3 e max 99 Bildeintr ge ESG e ein R cksprungziel zu dem durch Dr cken der Taste zur ckverzweigt wird M gliche R cksprungziele sind die Meldeebene ein anderes Bild ein Inhaltsverzeichnis zur ck zu der Stelle von der aus das aktuelle Bild angew hlt wurde Bilder k nnen bei der Projektierung in einem Bilder Inhaltsverzeichnis zu samme
117. licht Blinken langsam Blinken schnell OP17 Aus Dauerlicht gr n Dauerlicht rot Blinken rot Das OP legt im Bildnummernbereich der Steuerung Informationen ber den aufgerufenen Objekttyp ab So ist es m glich Informationen ber den aktuel len Displayinhalt des OP an das Anwenderprogramm der Steuerung zu ber tragen und von dort aus wiederum bestimmte Reaktionen z B den Aufruf eines anderen Bildes auszul sen 13 1 Bedienung des OP von der Steuerung aus Funktionstastatur Mit Bet tigung einer Funktionstaste am OP kann im Funktionstastatur Abbild Abbild ein Bit gesetzt werden Dieses Bit kann durch das Anwenderprogramm aus gewertet wird Dazu mu in der Steuerung der Datenbereich f r das Tastaturabbild einge richtet sein und in der Projektierung f r die Zuordnung der Taste zu einem Bit der entsprechende Bereichszeiger projektiert werden Es k nnen maximal zwei gleichzeitig gedr ckte Tasten bertragen werden Systemtastatur Jeder Taste der Systemtastatur Ausnahme Cursortasten ist im Datenbereich Abbild f r Systemtastaturbits ein Bit fest zugeordnet Solange die entsprechende Taste gedr ckt gehalten wird bleibt das Bit gesetzt Wird die Taste losgelas sen so wird auch das Bit zur ckgesetzt Durch Auswertung dieses Datenbereiches kann der Bediener z B mit einer Fehlermeldung auf die Fehlbedienung einer Taste aufmerksam gemacht wer den Datum und Uhrzeit Per Steuerungsauftrag kann die bertragung von Uh
118. lisch Franz sisch Italienisch Spanisch Russisch kyrillische Zeichen Online Sprachumschaltung Anzahl Sprachen Ger tehandbuch OP7 OP17 2 2 Ausgabe 04 99 Funktionalit t Tabelle 2 1 Funktionalit t der OP7 und OP17 Fortsetzung Funktion OP7 OP17 Kommunikation SIMATIC S5 ASSIl PP DP 12 FAP PP DP 12 PROFIBUS DP bis 1 5 MBaud DP DP 12 PROFIBUS DP bis 12 MBaud DP 12 SIMATIC S7 M7 PPI DP DP 12 MPI DP DP 12 PROFIBUS DP bis 1 5 MBaud DP DP 12 PROFIBUS DP bis 12 MBaud DP 12 SIMATIC 500 505 NITP PP DP 12 Ladbare NATIVE Treiber separat bestellbar Allen Bradley DF1 PP DP 12 AEG Modicon Modbus PP DP 12 Mitsubishi FX PP DP 12 Telemecanique Adjust und Uni Telway PP DP 12 Zeitverhalten Bei den Ger ten OP7 und OP17 werden ge nderte und neu erstellte Daten im der Daten nichtfl chtigen Flash Memory gespeichert Damit stehen die aktuellen Daten aktualisierung nach Neuanlauf des OP sofort zur Verf gung W hrend der Datenaktualisierung ist kein Zugriff auf das Flash Memory m glich das OP ist nicht bedienbar Die Geschwindigkeit der Aktualisierung wird vom Zeitverhalten der L sch und Schreibzyklen des Flash Memory bestimmt Diese Geschwindigkeit ist technologiebedingt niedriger als die Zugriffsgeschwindigkeit f r fl chtige Speicher W hrend die Datenaktualisierung l uft wird eine Systemmeldung am OP ausgegeben Ger tehandbuch OP7 OP17
119. llen Eingabebeispiel Wert in der S7 200 1960 ms 1960 ms 78 5 s 78500 ms 9 54 s 9540 ms 0 179 s 179 ms Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 3 13 Allgemeine Bedienung 3 3 Hilfetext Zweck Hilfetext abrufen Bl ttern im Hilfetext 3 14 Hilfetexte werden bei der Projektierung mit ProTool erstellt und geben zu s tzliche Auskunft n der am OP eingestellten Sprache Infotexte K nnen pro jektiert sein f r e Betriebs und St rmeldungen e Bilder e Bildeintr ge e Eingabe und kombinierte Ein Ausgabefelder e Rezepturen Rezeptureintr ge und e Wecker Hilfetexte k nnen dem Anwender z B Informationen zur aktuellen Bele gung der Softkeys gegeben werden Der Hilfetext zu einer St rmeldung kann z B erg nzende Hinweise zur m glichen Ursache und zur Behebung einer St rung enthalten Die Verf gbarkeit eines Hilfetextes wird durch die leuchtende HELP LED angezeigt Der projektierte Hilfetext kann durch Dr cken der HELP Taste am OP ausgegeben werden Befindet sich der Cursor auf einem Eingabe oder einem kombinierten Ein Ausgabefeld f r das ein Hilfetext existiert leuchtende LED so wird der Hilfetext durch Dr cken der HELP Taste ausgegeben Durch erneutes Dr k ken der HELP Taste wird der Hilfetext des Bildeintrags falls projektiert angezeigt Wird die HELP Taste auf einem Feld gedr ckt f r das kein Hilfetext verf g bar ist so wird unmittelbar der Hilfetext des Bildeintrags
120. m Einbautiefe 38 5 mm Schutzart Front IP65 R ckseite IP20 OP7 OP17 Speicher PP DP DP 12 PP DP DP 12 Flash Speicher f r Projektierungsdaten 128 KByte 256 KByte und Datens tze Anzeige PP DP LCD mit LED Hinterleuchtung Anzahl Zeilen 4 oder 8 projektierbar 20 Zeichen je Zeile OP7 OP17 Tastatur PP DP 1 Anzahl LED 19 davon 16 zweifarbig Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 C 1 Technische Daten OP7 OP17 Versorgungsspannung DP DP 12 pm P DP 12 zul ssiger Bereich 30 VDC max zul Transienten 35 V 500 ms Zeit zwischen zwei min 50 sec Trans enten Stromaufnahme bei 24 V typisch 190 mA 340 mA max Dauerstrom 240 mA 390 mA Absicherung intern elektronische Sicherung extem 1 6 A flink OP17 Pufferung f r OP17 D DP 12 intern Meldepuffer typ 1 Tag bei 40 C Hardware Uhr mehrere Tage bei 40 C externe Pufferbatterie 2 Typ Lithiumbatterie optional Spannung Kapazit t 3 6 V ca 1 5 Ah Meldepuffer Hardware Uhr gt 4 Jahre 1 Die angegebenen Pufferzeiten gelten nur wenn die Versorgungsspannung l nger als 12 h anliegt 2 Technische nderungen vorbehalten Schnittstellen RS422 485 PPI MPTI PROFIBUS DP bis 1 5 MBaud RS422 485 PPI MPT PROFIBUS DP bis 12 MBaud RS422 485 Ger tehandbuch OP7 OP17 C 2 Ausgabe 04 99 Technische Daten Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur
121. mmunikation zwischen Steuerung und Bedienger ten e Gser tehandb cher f r die folgenden Bedienger te MP Multi Panel OP Operator Panel TP Touch Panel TD Text Display PP Push Button Panel e Online Hilfe f r die Projektierungssoftware e Inbetriebnahmeanleitungen e Kurzanleitungen berblick ber die Gesamtdokumentation Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die verf gbare SIMATIC HMI Dokumentation und zeigt Ihnen wann Sie welche Dokumen tation ben tigen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 E 1 SIMATIC HMI Dokumentation Dokumentation Erste Schritte Kurzanleitung ProTool Windowsbasierte Systeme pro jektieren Benutzerhandbuch ProTool Grafikger te projektieren Benutzerhandbuch ProTool Zeilenger te projektieren Benutzerhandbuch ProTool Online Hilfe ProTool Pro Runtime Benutzerhandbuch Softwareschutz Inbetriebnahmeanleitung E 2 Zielgruppe Einsteiger Projekteur Projekteur Projekteur Projekteur Inbetriebsetzer An wender Inbetriebsetzer An wender In dieser Dokumentation werden Sie Schritt f r Schritt ge f hrt bei der Projektierung e eines Bildes mit verschiedenen Objekten e eines Bildwechsels S einer Meldung Diese Dokumentation ist verf gbar f r e OP3 OP5 OP7 OP15 OP17 e OP25 OP27 OP35 OP37 TP27 TP37 e Windowsbasierte Systeme Liefert die folgenden Informationen zum Arbeite
122. mpfangenen Botschaft ist falsch 702 Interner Fehler Projektierungsfehler Es soll eine Meldung kommen f r die kein Text vorhanden ist Stattdessen kommt dann 761 Tritt z B auf wenn neue Firmware und eine alte COM TEXT Version verwendet werden 763 Interner Fehler Projektierungsfehler 764 765 Interner Fehler Es gibt zwei Variablen Var 1 Meldungsnummer Var 2 Nummer f r den Fehlerort Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Systemmeldungen Mel Ursache Abhilfe dung 107 Interner Fehler 769 Mit Halt Unterschied TD10 TD OP20 771 Interner Fehler Fehler bei Kommunikation Telegramme 715 Interner Fehler Fehler beim Lesen Bereichszeiger 7714 Fehler beim Lesen von Grundeinstellungen Allge meine Parameter 715 Interner Fehler Speicher f r Datens tze voll 716 Interner Fehler Zuviele Wecker unterwegs 779 Interner Fehler Reset und erneuter MPI Download Interner Fehler beim MPI Download evtl Puffer probleme 780 Interner Fehler Undefinierter Fehler aus Kommunikation mit der Steuerung 781 In ProTool wurde eine Online Setzer Funktion nicht korrekt definiert 783 Interner Fehler Fehler bei NC Meldungen Ger tehandbuch OP7 OP17 B 18 Ausgabe 04 99 Technische Daten Geh use PP DP Au enma e BxHxT 144 mm x 180 mm x 42 5 mm 240 mm x 204 mm x 54 mm Einbau Ausschnitt BxH 135 mm x 171 mm 231 mm x 195 m
123. n Bereichszeigerlisten sind mehr als 500 Meldungen angegeben Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 B 15 Systemmeldungen Mel Ursache Abhilfe dung 724 Interner Fehler Mailboxtyp nicht implementiert 725 Interner Fehler Bausteinnummer nicht vorhanden 726 Interner Fehler Falscher Mailboxtyp 7121 Interner Fehler Unzul ssiger Bildtyp 128 Interner Fehler R ckverweisnummer stimmt nicht 729 Interner Fehler Interne Mailbox Pufferverwaltung der direkten Mel dungsprotokollierung fehlerhaft 731 Interner Fehler bergabeparameter LEDZUSTAND ist bei der RIO Funktion LED Zustand ndern falsch 132 Interner Fehler Tastennummer darf maximal 7 15 oder 23 betragen 8er 16er bzw 24er Tastatur 733 Interner Fehler Tastaturnummer mu kleiner 4 sein da maximal 4 Ta staturen vorhanden sein k nnen 734 Interner Fehler Die Modulnummer mu sein 735 Interner Fehler Zul ssig sind Lesen Schreiben LEDs Unzul ssige RIO Funktion Ausg nge und Initialisierung 736 Interner Fehler Tastaturtreiberfehler 132 Interner Fehler Zuviele Tastatur Abbilder Mailboxen sind zur Steue rung unterwegs 738 Interner Fehler Der Mailboxtyp der empfangenen Botschaft ist falsch 139 Interner Fehler Tastenquittung empfangen bei bereits quittierter Mel dung 740 Interner Fehler Meldungszustand bei erster St r bzw Betriebsmel dung nicht erlaubt 741 Intern
124. n Sie am OP ndern Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 6 1 Pa wortschutz Format Standardbild 6 2 Das Pa wort mu mindesten 3 und darf maximal 8 Zeichen lang sein Es kann Ziffern und die Zeichen A bis F enthalten F hrende Nullen sind nicht zul ssig Das Standardbild Pa wortbearbeitung stellt Ihnen die folgenden Funktionen zur Verf gung e An und Abmelden am OP Login Logout e Pa w rter ndern und l schen e Pa wortliste ansehen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Pa wortschutz 6 2 An und Abmelden am OP LOGIN LOGOUT Anmelden Login Sie k nnen sich am OP anmelden ber e das Standardbild Pa wortbearbeitung gt Login e durch Aufruf einer Funktion f r die der aktuelle Pa wortlevel zu niedrig ist In diesem Fall fordert Sie das OP automatisch zur Eingabe eines Pa wortes auf Standardbild W hlen S e das Standardbild Am Display erscheint die Pa wortbearbeitung gt Login Pa wort Eingabemaske Diese erscheint auch bei Aufruf einer Funktion f r die der aktuelle Pa wortlevel zu niedrig ist Der Cursor steht auf dem er sten Feld des Eingabebereichs Geben S e das Pa wort ber Die Eingabe beginnt linksb n die Systemtastatur ein dig Jedes eingegebene Zei chen wird durch einen Stern dargestellt Best tigen Sie die Bei g ltigem Pa wort wird Eingabe mit das Standardbild verlassen Bei ung ltigem Pa wort k nnen Sie die Eingabe wie de
125. n der Steuerung hinterlegt Dadurch wird Speicherplatz in der Steue rung gespart Eine Rezeptur wird ber eine durch Projektierung vorgegebene Rezeptur nummer und Rezeptur berschrift identifiziert Ein Datensatz wird ber eine am OP vergebene Datensatznummer und einen Datensatznamen identifiziert Das eindeutige Identifikationsmerkmal f r einen Datensatz ist die Datensatz nummer nicht der Datensatzname Daraus folgt da zwar verschiedene Datens tze mit dem selben Namen existieren k nnen nicht jedoch mehrere Datens tze mit der gleichen Daten satznummer Wird f r einen Datensatz kein Name angegeben so erh lt er die Bezeichnung Datensatz Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Standardbild f r Datens tze Inhaltsverzeichnis f r Rezepturen Datens tze bertragen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Rezepturen ber das Standardbild Datens tze stehen folgende Funktionen zur Verf gung e Datens tze gt Bearbeit Datens tze anlegen editieren und l schen e Datens tze gt Drucken Datens tze auf einem Drucker ausgeben e Datens tze bertrag Datens tze vom OP zur Steuerung oder von der Steuerung zum OP ber tragen Rezepturen sind in einem Rezeptur Inhaltsverzeichnis zusammengefa t ber das sie am OP angezeigt ausgedruckt und bearbeitet werden k nnen Eine Rezeptur ist im Rezeptur Inhaltsverzeichnis unter ihrer Rezepturnummer und ihrer Rezeptur berschrift zu finden Zur
126. n f r OP7 Datei Mit der Projektierungssoftware ProTool werden im Verzeichnis PROTOOL UTILITY die Word Dateien SLIDE_07 DOC und SLIDE_17 DOC aus geliefert Die Dateien enthalten formatierte Vorlagen f r die Beschriftung der Funktionstasten von OP7 und OP17 Damit k nnen Sie Ihre individuellen Beschriftungsstreifen ohne gro en Aufwand editieren und ausdrucken Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 16 Ger tebeschreibung 16 4 Optionale Pufferbatterie f r OP17 Funktion Das OP17 kann optional mit einer Pufferbatterie nachger stet werden Die Pufferbatterie stellt sicher da bei Unterbrechung der Stromversorgung e die Betriebsdaten im Meldepuffer des OP17 erhalten bleiben und e die Hardware Uhr des OP17 ber die interne Gangreserve hinweg weiter l uft Bezugsquelle Die Batterie ist ber den Siemens Ersatzteildienst zu beziehen Sie ist ein baufertig mit Kabel und Anschlu stecker konfektioniert Die Bestellnummer entnehmen Sie bitte unserem Katalog ST 80 1 Lebensdauer Unter normalen Betriebsbedingungen hat die Batterie eine typische Lebens dauer von ca 4 Jahren Der Ladezustand der Pufferbatterie wird vom OP17 nicht berwacht Batterie einbauen Beim Einbau der Batterie gehen Sie wie folgt vor Schritt Vorgehen 1 Entfernen Sie die Abdeckung des Batteriefaches auf der R cksei te des OP17 Setzen Sie die Batterie in die Halterung ein Die einrastenden Kunststoffhalter fixieren die Batterie im Batteriefach
127. n mit der Projektierungssoftware ProTool Pro e Informationen zur Installation Grundlagen der Projektierung e detaillierte Beschreibung projektierbarer Objekte und Funktionen Diese Dokumentation gilt f r Windowsbasierte Systeme Liefert die folgenden Informationen zum Arbeiten mit der Projektierungssoftware ProTool e Informationen zur Installation Grundlagen der Projektierung e detaillierte Beschreibung projektierbarer Objekte und Funktionen Diese Dokumentation gilt f r grafikorientierte Bedienger te Liefert die folgenden Informationen zum Arbeiten mit der Projektierungssoftware ProTool Lite e Informationen zur Installation Grundlagen der Projektierung e detaillierte Beschreibung projektierbarer Objekte und Funktionen Diese Dokumentation gilt f r zeilenorientierte Bedienger te Liefert w hrend der Arbeit mit ProTool am Projektierungs rechner die folgenden Informationen kontextbezogene Hilfe ausf hrliche Anleitungen und Beispiele Detailinformationen alle Informationen aus dem Benutzerhandbuch Liefert die folgenden Informationen e Installation der Visualisierungssoftware ProTool Pro Runtime S Inbetriebnahme und Bedienung der Software auf Windowsbasierten Systemen Die Visualisierungssoftware ProTool Pro Runtime ist gegen widerrechtliche Benutzung gesch tzt Diese Anleitung ent h lt Informationen zur Installation Reparatur und Deinstalla tion von Autorisierungen
128. n von der Steuerung ausgel st St rmeldungen sind wegen ihrer Wichtigkeit zu quittieren Systemmeldungen werden vom OP ausgel st Sie werden nicht projektiert Systemmeldungen informieren ber Betriebszust nde des OP und ber Fehl bedienungen oder St rungen in der Kommunikation 7 1 1 Betriebs und St rmeldungen Definition Darstellung 7 2 Ob ein Proze zustand mit einer Betriebsmeldung oder mit einer St rmeldung angezeigt wird ist bei der Projektierung zu definieren Meldungen die Hinweise auf regul re Abl ufe oder Zust nde geben sind in die Kategorie Betriebsmeldung einzuordnen z B Temperatur erreicht oder Motor lauft Meldungen ber Ablauf oder Zustandsst rungen sind in die Kategorie St r meldung einzuordnen z B Motortemperatur zu hoch oder Ventil ffnet nicht St rmeldungen m ssen wegen ihrer Wichtigkeit quittiert werden Der Bedie ner best tigt damit da er die St rmeldung zur Kenntnis genommen hat Die Quittierung kann auch von der Steuerung erfolgen Neben Zustandsmeldungen k nnen auch Bedienhinweise als Betriebs oder St rmeldungen projektiert werden Will beispielsweise ein Maschinenbedie ner den Abf llvorgang starten hat aber vergessen das Ventil des Wasserzu laufs am Mischer zu ffnen so kann er durch eine Betriebsmeldung dazu aufgefordert werden den Fehler zu beheben z B Wasserzulaufventil ffnen St r und Betriebsmeldungen k nnen so projektiert sein da si
129. nd Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kenn zeichnen Beachten Sie bitte folgende Warnhinweise Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und Komponenten verwendet werden Die Inbetriebnahme ist so lange untersagt bis festgestellt wurde da die Maschine in die diese Komponente eingebaut werden soll den Bestimmungen der Richtlinie 89 39 2 EWG entspricht Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachge m e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus SIMATIC ist eine eingetragene Marke der Siemens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Redaktion und Herausgeber A amp D PTI Copyright Siemens AG 1996 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG Automation amp Drives SIMATIC Human Machine Interface Postfach 4848 D 90327 N rnbe
130. nen mit der Projektie rungssoftware ProTool automatisch f r das OP17 konvertiert werden 1 9 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Funktionalit t In der nachfolgenden Tabelle 2 1 ist der Funktionsumfang der Operator Panel OP7 und OP17 zusam mengefa t Die Wertangaben sind Maximalwerte die vom OP verwaltet werden k nnen Tabelle 2 1 Funktionalit t der OP7 und OP17 Funktion OP7 OP17 Betriebsmeldungen Ach Ce EE E BE Zeie EE Ana niee me Beriete 26 otemt Betriebsmeldepuffer drucken Betriebsmeldepuffer l schen d St rmeldungen Anzahl w o ww o mn I y Zement 2 c pesme Ee St rmeldepuffer l schen Meldungserfassung Zeitpunkt des Auftretens Datum Uhrzeit Meldeereignis Kommen Gehen Quittiert Variableneingabe Ziffern oder Buchstabe Istwertanzeige numerisch und symbolisch Kombinierte Istwertanzeige Soll werteingabe Grenzwert berwachung bei Eingabe durch Bediener d Pa wortschutz Anzahl Pa w rter 50 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 2 1 Funktionalit t Tabelle 2 1 Funktionalit t der OP7 und OP17 Fortsetzung Funktion Bilder Anzahl 99 DIET mn Rezepturen wawo BE Rezeptureintr ge pro Rezeptur 99 Rezepturspeichergr e KByte 4 20 Datens tze pro Rezeptur 99 Hilfetexte L nge Zeichen Funktionstasten Druckprotokolle Diagnose Funktion Durchschleifbetrieb f r Projektie rungsrechner Projektierbare OP Sprachen Deutsch Eng
131. ngefa t werden ber das sie am Display angezeigt ausgedruckt und bearbeitet werden k nnen Ein Bild ist im Bilder Inhaltsverzeichnis unter seiner Bildnummer und ggf seiner Bild berschrift falls projektiert zu fin den 9 1 Bilder 5 1 Bildeintr ge Anzeige eines Bildeintrags Komponenten des Bildeintrags Werte aktualisieren in Bildeintr gen Ein und Ausgabefelder 92 Bilder bestehen aus Eintr gen Jedes Bild kann bus zu 99 Eintr ge enthalten Unabh ngig von der projektierten Zeilenzahl wird immer genau ein Eintrag pro Display Seite am OP angezeigt Evtl nicht ausprojektierte Zeilen werden am Display als Leerzeilen dargestellt Ein Beispiel f r einen Bildeintrag sind im zuvor genannten Beispiel Bild 5 1 die beiden Zeilen Temp Kessel_1 80 C Temp Kessel_2 78 C Ein Bildeintrag setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen e FEintrags Text Die statischen Texte enthalten Erl uterungen f r den Bediener Sie k n nen auch Informationen ber die Belegung der Softkeys enthalten e Felder zur Ausgabe von Steuerungs Istwerten oder Datum und Uhrzeit Eingabe von Steuerungsvariablen die sofort nach der Eingabe an die Steuerung bertragen werden kombinierten Ein Ausgabe von Soll und Ist Werten der Steuerung e Softkeys Den Softkeys sind bildabh ngig wechselnde Funktionsaufrufe zugeordnet In der Projektierung wird festgelegt in welchen Intervallen Steuerungswerte aktualisie
132. nicht quittierte St rmeldungen blinkend dargestellt Zus tzlich blinkt die der Quittiertaste zugeordnete ACK LED Symbol N Nach dem Quittieren aller St rmeldungen wechselt die Anzeige der ACK LED von Blinken in Dauerlicht Erst wenn alle quittierten St rmeldungen gegangen sind erlischt die LED Auf diese Weise k nnen Sie keine quittierte St rmeldung vergessen Stehen mehrere St rmeldungen zur Anzeige an so wird nach dem Quittieren einer St rmeldung die n chste St rmeldung blinkend angezeigt Diese mu ebenfalls quittiert werden Steht keine St rmeldung mehr zur Anzeige an so schaltet das OP wieder in die Bedienebene zur ck aus der es zur Anzeige der St rmeldung in die Mel deebene verzweigt ist Bei der Projektierung k nnen mehrere St rmeldungen zu einer sog Quittier gruppe zusammengefa t werden Dadurch k nnen Sie mit der Quittierung der ersten St rmeldung z B der St rungsursache gleichzeitig alle brigen St rmeldungen der gleichen Quittiergruppe Folgest rungen quittieren ohne da diese nacheinander zur Quittierung am OP ausgegeben werden Sammel quittierung Es sind bis zu vier Quittiergruppen projektierbar Sind St rmeldungen keiner Quittiergruppe zugeordnet so wird bei mehreren anstehenden Meldungen immer nur die quittiert die gerade angezeigt wird Es besteht die M glichkeit die Anzeige h ufig auftretender St rmeldungen solange zu unterdr cken bis das OP durch einen Kalt oder Warmstart
133. nicht vorhanden In einer Rezeptur ist eine Proze verbin dung mit einem nicht vorhandenen Da tenbaustein projektiert oder die Rezept daten sind fehlerhaft 511 Sie haben ber Steuerungsauftrag eine Rezeptur ange w hlt oder einen Datensatz angefordert die nicht vor handen sind 512 Datenbaustein zu kurz projektiert Projektierung ndern und neu Die mit der Meldung bergebene Variable bertragen kennzeichnet die Nummer des Datenbausteins 516 Protokoll SINEC L2 projektiert jedoch kein Schnitt Projektierung ndern und neu stellen Modul gesteckt bertragen 518 Gestecktes Schnittstellenmodul und projektiertes Projektierung ndern und neu Protokoll passen nicht zusammen bertragen 320 Durch zuviele gespeicherte R ckspr nge wurde die Verzweigen Sie in die Meldeebene ggf maximale Schachtelungstiefe erreicht durch ESCAPE Taste Ger tehandbuch OP7 OP17 B 8 Ausgabe 04 99 Systemmeldungen Mel Ursache Abhilfe dung 521 Bild kann nicht aufgebaut oder angew hlt werden weil Optimieren Sie den Speicherplatz indem 522 zu wenig Speicherplatz zur Verf gung steht Sie z B Meldung 522 f hrt zum Neuanlauf mit Speicher nicht verwendete Felder aus der Projek optimierung tierung entfernen das Bild mit weniger Feldern projektie ren oder es aufteilen 3 weniger Rezeptur Datens tze anle gen 523 Es wurde kein Text gefunden 524 O
134. nkt dargestellt wann diese aufgetreten quittiert und gegangen sind e OP7 Nach Ausschalten des OP7 bzw bei Unterbrechung der Stromversorgung gehen die Daten in den Meldepuffern verloren e OP17 Nach Ausschalten des OP17 bzw bei Unterbrechung der Stromversorgung bleiben die Daten in den Meldepuffern noch f r mehrere Stunden gespei chert W hlen Sie das entsprechende Standardbild e St rmeldungen gt Ansehen e Betriebsmeldungen gt Ansehen e Systemeinstellungen gt SysMeld Die im Meldepuffer enthaltenen Meldungen werden in der Meldeliste am OP angezeigt Sie enthalten nachfolgende Angaben St rmeldungen Betriebs System m Ge Meldungs nummer Datum und Uhrzeit Meldungsstatus K gekommen d d G gegangen d v Q quittiert d Qitiergupe IT Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Meldungen Cursortasten Mit den Cursortasten k nnen Sie die Meldungstexte einer Meldung an und abw hlen und in der Meldeliste bl ttern KH Anzeige des Meldungstextes zur markierten Meldung Abwahl des Meldungstextes und zur ck zur Melde liste w Bl ttern in der Meldeliste Anzahl Meldungen Um einen berblick ber die Summe aller St r bzw Betriebsmeldungen im im St r bzw Puffer und ber die Anzahl der noch anstehenden St r bzw Betriebsmeldun Betriebsmelde gen zu erhalten w hlen Sie das entsprechende Standardbild PUNET anzenen e St rmeldungen gt Anzahl e Betriebsmeldungen
135. nn bereits eine Ver bindung zu einem anderen Ger t ber RS232 besteht Gehen Sie daher gene rell bei der Inbetriebnahme des OP folgenderma en vor l Stromversorgung anschlie en 2 OP einschalten L uft das OP nicht hoch Anschl sse tauschen da ver polt 3 Wenn OP hochgelaufen ist Projektierungsrechner oder Peripherieger t anschlie en 14 3 Installation 14 2 1 Versorgungsspannung anschlie en Klemmenblock An der Unterseite des Geh uses befindet sich ein zweipoliger Klemmenblock zum Anschlu der Versorgungsspannung Der Klemmenblock ist f r Leitun gen mit einem maximalen Querschnitt von 2 5 mm ausgelegt Die Klemmen schrauben sind ber Bohrungen in der R ckwand zug nglich Bild 14 1 zeigt die Lage des Klemmenblocks bei OP7 und OP17 DI i ee d GEN Klemmenblock Bild 14 1 Anschlu der Versorgungsspannung Ansicht Ger teunterseite N Vorsicht e Bei der 24 V Versorgung ist auf eine sichere elektrische Trennung der Kleinspannung zu achten Nur nach IEC 364 4 41 bzw HD 384 04 41 VDE 0100 Teil 410 hergestellte Netzger te verwenden e Die Versorgungsspannung darf nur in dem f r das jeweilige Ger t zul s sigen Spannungsbereich liegen siehe Kapitel C Andernfalls sind Funk tionsausf lle nicht auszuschlie en Masseanschlu Verbinden Sie den Masseanschlu auf der R ckseite des Ger tes mit der Schrankmasse Ger tehandbuch OP7 OP17 14 4 Ausgabe 04 99 Installation 14 2
136. nngem der oben angef hrten Beispiele ein und best tigen Sie Setzen Sie den Cursor ins Feld Ziel Geben Sie je nach gew nschter Transferrichtung die Ziel nummer sinngem der oben angef hrten Beispiele ein und best tigen Sie Setzen Sie den Cursor ins Feld bernahme und best tigen Sie den Transfer W hrend der Daten bertragung wird im bernahmefeld ein Stern abgebildet AM Verlassen Sie das Standardbild mit Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 8 9 Rezepturen 8 4 Datensatz l schen Hinweis Datens tze einer Rezeptur lassen sich aus dem Datensatz Inhaltsverzeichnis l schen und stehen dann f r die Rezeptur nicht mehr zur Verf gung Wird ein Datensatz der in der Steuerung aktiv ist aus dem Inhaltsverzeichnis des OP gel scht so bleibt dieser in der Steuerung weiterhin aktiv Vorgehensweise Zum L schen von Datens tzen gehen Sie wie folgt vor BE W hlen Sie im Standardbild Datens tze Bearbeit Rezeptur aus W hlen Sie im Datensatz Inhaltsverzeichnis mit der Cursortaste den zu l schenden Datensatz aus A Dr cken Sie die Taste L schen Best tigen Sie mit Nicht l schen Dr cken Sie 1 2 W hlen Sie im Rezeptur Inhaltsverzeichnis die gew nschte 5 Wiederholen Sie ggf die Schritte 3 und 4 Ist nur noch ein einziger Datensatz vorhanden so kann dieser nicht gel scht werden Verlassen Sie das Standardbild mit Ger tehandbuch OP7 OP17 8 10 Ausg
137. nsenden 205 Drucker ist nicht betriebsbereit und die interne Spei Drucker betriebsbereit machen bzw cherung von Druckauftr gen ist nicht mehr m glich Meldungsprotokollierung ausschalten 206 Drucker nicht betriebsbereit Druckauftrag wird zwi Drucker betriebsbereit machen schengespeichert 207 Pufferausdruck oder Hardcopy wurde abgebrochen Drucker Kabel und Stecker kontrollie ren 210 Interner Fehler Taste bet tigen f r Neuanlauf Koordinierungsbereich des Bedienger tes ist im An lauf nicht empfangbar 212 Interner Fehler Neustart des Bedienger tes Bit zum Wechseln der Betriebsart wurde fehlerhaft invertiert 213 Z Zt kein Offline Betrieb m glich Wechsel der Betriebsart zu einem sp te ren Zeitpunkt wiederholen 214 Die von der Steuerung gesendete oder in einem Funk Steuerungsprogramm und projektiertes tionsfeld projektierte Auftragsnummer ist zu gro Bild berpr fen 217 berlappender Soll Istwert Projektierung von Ist Sollwerten in der 218 Proze verbindung berpr fen 219 Hardware Fehler Relais oder Port konnte nicht gesetzt Ger t zur Reparatur einsenden werden 220 Druckerpuffer berlauf wegen berlastung Es ist keine Die Meldungen sind verloren Protokollierung m glich 221 Druckerpuffer berlauf wegen berlastung Es ist kein Die Meldungen sind verloren Ausdruck der bergelaufenen Meldungen m glich Ger tehandbuch OP7 OP17 B 4 Ausgabe 04 99 Systemmeldungen
138. oder die Anzahl der Steuersequenzen kontrollieren ist zu gro 616 Interner Fehler Datenformat korrigieren Falsches Datenformat in Proze verbindung 617 Interner Fehler Wortl nge korrigieren Falsche Wortl nge in Proze verbindung 618 Projektierungsfehler bei Steuer Istwert Bit Nr gt 15 Bitnummer f r Steuer Istwert mu lt 15 sein 619 Fehler bei Sollwertvorbelegung Fehler in den Daten Projektierung ndern und neu bertra strukturen gen 620 Unzul ssige Tastaturkennung zu gro e Modulnummer Projektierung entsprechend Hardware oder Tastenanzahl stimmt mit Tastaturkennung nicht eingeben berein 621 Falscher Parameter wurde bertragen Meldetyp Gew nschten Wert ber Standardbild oder ber die Steuerung einstellen 622 Projektierte Rezeptur pa t nicht in das Rezeptfach der Rezeptur k rzer projektieren und Projek Steuerung gt 512 Datenworte tierung neu bertragen 623 Interner Fehler Wenn der Fehler nach einem Neustart Bildobjekt f r Rezeptur senden ist kein Rezepturtyp nicht behoben ist wenden Sie sich bitte von COM TEXT fest vorgegeben an die SIMATIC Hotline 624 Keine Rezeptureintr ge gefunden Bereichszeiger einrichten und Projektie rung neu bertragen 625 Rezeptnummer existiert nicht Rezeptur neu projektieren 626 Es sind keine Sollwerte projektiert 627 Interner Fehler Korrigieren Sie die Blocknummer Projektierte Tastaturblocknummer zu gro Ger tehandbuch OP7 OP17 B 10 Ausgabe 04 99
139. pport E Mail simatic hotline E Mail simatic nbgm siemens de sea siemens com singnet com sg SIMATIC Premium Hotline kostenpflichtig nur mit SIMATIC Card Zeit Mo Fr 0 00 bis 24 00 Telefon 49 911 895 7777 Fax 49 911 895 7001 u Ger tehandbuch OP7 OP17 Il Ausgabe 04 99 Vorwort SIMATIC Customer Support Online Dienste Das SIMATIC Customer Support bietet Ihnen ber die Online Dienste umfangrei che zus tzliche Informationen zu den SIMATIC Produkten e Allgemeine aktuelle Informationen erhalten Sie k nnen Abk rzungen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 im Internet unter http www ad siemens de simatic ber Fax Polling Nr 08765 93 02 77 95 00 e Aktuelle Produkt Informationen und Downloads die beim Einsatz n tzlich sein im Internet unter http www ad siemens de support html 00 ber das Bulletin Board System BBS in N rnberg SIMATIC Custo mer Support Mailbox unter der Nummer 49 911 895 7100 Verwenden Sie zur Anwahl der Mailbox ein Modem mit bis zu V 34 28 8 kBaud dessen Parameter Sie wie folgt einstellen 8 N 1 ANSI oder w hlen Sie sich per ISDN x 75 64 kBit ein Die in diesem Ger tehandbuch verwendeten Abk rzungen haben die folgen den Bedeutungen AG AS 511 ASCH BM CPU EEPROM FB HMI IF LCD LED MPI OP PG PPI RAM SM SPS TD TP Automatisierungsger t Protokoll der PG Schnittstelle an SIMATIC S5 American Standard Code
140. proze abh ngi ell Bedienfunktionen Bedienhinweise Bedienung unberechtigte Bedienung des OP ber Tastatur 21 von der Se Se Op 13 1 Befestigen OP 14 2 en 14 1 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Index Beispiel Alphanumerische Eingabe Bildhierarchie Bl ttern in Meldungen Rezeptur Belegung Funktionstasten 11 2 globale EL Schnittstellen Softkey Bereichszeiger projektieren Beschreibung OP ee Standardbilder Beschriften Gre E Beschriftungsstreifen Beschriftungsvorlage en 16 6 Bestandteile S otur 3 2 Bestromung C3 mein Ce Betrieb st rungsfreier 14 3 Betriebsart Durchschleifbetrieb einstellen Offline Online Transfer 15 3 Betriebsdaten sichern Betriebsmeldepuffer drucken 1 l schen N ansehen Betriebsmeldungen ansehen A Anzahl aufrufen bl ttern max an e Texte berlauf ex Betriebstemperatur Ca Betriebszustand anzeigen Ip Bezugsquelle Pufferbatterie 16 8 Index 3 Index Bild anw hlen ausw hlen bearbeiten Bildaktualisierung 5 2 Bildanwahl 122 Bildausschnitt verschieben Bildebene Komponenten Bilder verkn pfen 4 Bildhierarchie definieren erstellen Bildkomponenten Bildlauffunktion 4 6 Bildnummer auswerten Bildnummernbereich Bild berschrift Bit setzen Bl ttern im Hilfetext im Inhaltsverzeichnis in Meldungen 7 8 in symbolischen
141. r Das Super user Pa wort wird ebenfalls angezeigt Nachfolgende Tabelle zeigt wie Sie die Pa wortliste aufrufen durchsehen und beenden k nnen In Bild 6 1 st eine Pa wortliste dargestellt 1 W hlen Sie das Standardbild Am Display erscheint die Pa wortbearbeitung gt Edit Pa Bwortliste 2 Mit den Cursortasten Pa wortindex Pa wort und k nnen Sie ggf Pa wortlevel werden an der zeilenweise n der aktuellen Cursorposition inver Liste bl ttern tiert dargestellt 3 Beenden Sie den gie Sie verlassen das Standardbild Vorgang mit PPPPPPPP PPPPPPPP PPPPPPPP PPPPPPPP Pa wort Level Pa wort Pa wort Index Bild 6 1 Pa wortliste Beispiel Darstellung 4x20 Zeichen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Pa wortindex Pa wort einrichten Pa wort l schen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Pa wortschutz Die Pa w rter sind mit einem zweistelligen Pa wortindex fortlaufend nume riert Ist zu einem Pa wortindex kein Pa wort eingetragen so sind die Felder f r das Pa wort und f r den Pa wortlevel gestrichelt dargestellt Am OP k nnen maximal 50 verschiedene Pa w rter eingerichtet werden Der Pa wortlevel 9 Superuser kann nur einmal vergeben werden Bei der Vergabe von Pa wort und Pa wortlevel gehen Sie wie folgt vor W hlen Sie in der Pa wortliste die Zeile f r den Pa wortein trag Tragen Sie ein noch nicht exi stierendes Pa wort ein und best t
142. r ge von der Steuerung an das OP17 k nnen nur dann ausgel st werden wenn das OP17 entweder im normalen Online Betrieb arbeitet oder auf Durchschleifbetrieb geschaltet ist Zur Einstellung der OP Betriebsarten gehen Sie wie folgt vor Schritt Vorgehen EE W hlen Sie das Standardbild Systemeinstellungen gt Betrieb Stellen Sie die gew nschte Betriebsart ber symbolische Eingabe ein Verlassen Sie das Standardbild mit Weitere Informationen zu den OP Betriebsarten finden Sie im Kapitel 15 dieses Handbuchs 10 5 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Teil Ill Projektierbare erweiterte Funktionen Proze abh ngige Bedienerf hrung Wecker nur OP17 Bedienung des OP von der Steuerung aus Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Proze abh ngige Bedienerf hrung 1 1 Situations In unterschiedlichen Bediensituationen sind meist unterschiedliche Aktionen spezifische erforderlich oder zul ssig Zur Unterst tzung der wechselnden Anforderun Proze bedienung gen w hrend der Proze bedienung lassen sich die folgenden Ma nahmen projektieren die dem Bediener situationsspezifisch zielgerechte Hilfen anbie ten e Bildabh ngige Softkeys e Globale Funktionstasten und e Benutzerdefinierte Bildhierarchien 11 1 _Verzweigen ber Softkeys und Funktionstasten Softkeys Die Funktionstasten am OP7 und OP17 k nnen in der Projektierung mit Funktionstasten Funktionsaufrufen belegt werden Hierbei ist
143. r 15poligen Sub D Buchse Allgemein nicht belegt TxD TxD X NO E OD ke nicht belegt RxD 20 mA 20 mA 1 Nicht bei IF2 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 D 1 Schnittstellenbelegung D 2 Tabelle D 3 __Pinbelegung der 9poligen Sub D Buchse Pin Allgemein 1 nicht belegt 2 GND 3 4 5 GND 6 5 V 7 P24 In 8 TxD A 9 RxD A Tabelle D 4 Pinbelegung der 9poligen Sub D Buchse Pin Allgemein PROFIBUS DP nicht belegt GND GND potentialfrei 5 V potentialfrei P24 In O oua nan RAUN Tabelle D 5 Pinbelegung der 9poligen Sub D Buchse Pin Allgemein PROFIBUS DP RS422 RS485 nicht belegt GND TxD B RxD B nA GO A ra GND potentialfrei 5 V potentialfrei 6 P24 In 7 8 TxD A 9 RxD A 1 F r zuk nftige Anwendungen reserviert Nur aus strombegrenzter Quelle lt 1 A 2 Schaltbar ber DIL Schalter Schalterstellungen siehe Kapitel 14 2 3 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 SIMATIC HMI Dokumentation Zielgruppen Dieses Handbuch ist Teil der SIMATIC HMI Dokumentation Die Dokumen tation orientiert sich an den folgenden Zielgruppen e Einsteiger e Anwender e Projekteure e Programmierer e Inbetriebsetzer Dokumentations Struktur Die SIMATIC HMI Dokumentation setzt sich u a aus den folgenden Kom ponenten zusammen e Benutzerhandb cher f r Projektierungssoftware Runtimesoftware Ko
144. r die zweite Schnittstelle des OP17 Diese Betriebsart ist nur m glich wenn die Ankopp lung an die Steuerung ber das AS5S11 Protokoll erfolgt Reservierter Bereich in projektierten oder festen Texten zur Ausgabe und oder Eingabe von Werten Programmierbarer Speicher der schnell gel scht und danach neu beschrieben werden kann Zeitpunkt zu dem eine Meldung durch die Steuerung zur ckgezogen wird Ausgabe des Displayinhaltes auf einem angeschlossenen Drucker Projektierbare Zusatzinformation zu Meldungen Bildern Bildeintr gen und Auswahlfeldern Zeitpunkt zu dem eine Meldung durch die Steuerung oder das OP ausgel st wird Bedienebene des OP in der ausgel ste Meldungen angezeigt werden Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Meldungs protokollierung N Normalbetrieb Pa wort Pa wortlevel Projektierung S Softkey Steuerungs Auftrag St rmeldung St rzeit Systemmeldung Transferbetrieb Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Glossar Ausdruck von St r und Betriebsmeldungen parallel zur Displayausgabe Betriebsart des OP in der Meldungen angezeigt werden und Bilder bedient werden k nnen Zur Bedienung einer gesch tzten Funktion ist die Eingabe eines Pa wortes notwendig das einen bestimmten Pa wortlevel aufweist Durch den Pa wort level ist die Berechtigung des Bedieners festgelegt Der jeweils notwendige Pa wortlevel ist durch Projektierung vorgegeben und kann
145. rg Haftungsausschlu Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Ab weichungen nicht ausgeschlossen werden so da wir f r die voll st ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Anga ben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft und not wendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Siemens AG 1996 Technische Anderungen bleiben vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft Bestell Nr 6AV3991 1AE05 1AAO Vorwort Wegweiser durch Das Ger tehandbuch Operator Panel OP7 OP17 gliedert sich in f nf Teile das Handbuch Teil Kapitel Inhalt 1 2 berblick ber die OP und deren Funktionsum fang D Schritt f r Schritt Anleitungen wie Sie die OP mit den Standardbilder bedienen Erweiterte Funktionen der OP Online nderun gen von Systemeinstellungen Steuerungsauf tr ge und Wecker Mechanische und elektrische Installation Inbetriebnahme Detailinformationen zu den OP und deren Wartung Anhang enthalten allgemeine Tabellen und eine Liste der A F in diesem Handbuch verwendeten Fachbegriffe Notation In diesem Handbuch wird folgende Notation benutzt Motor aus Text der am Display des OP angezeigt wird ist in Schreibmaschinenschrift dargestellt Variable Symbolische Namen die f r variable Werte am Display de
146. rholen oder abbrechen oder brechen Sie die Eingabe ab mit Automatischer Ist f r die Bedienung einer Funktionstaste Softkey oder eines Eingabefeldes Aufruf ein h herer Pa wortlevel erforderlich als der momentan g ltige so fordert das OP zuvor automatisch zur Eingabe eines geeigneten Pa wortes auf Abmelden Erfolgt innerhalb einer projektierten Zeitspanne keine Bedienung am OP so Logout wird der aktuelle Pa wortlevel automatisch auf Null zur ckgesetzt und das OP verzweigt in die Meldeebene Damit wird eine Bedienung durch Unbe fugte ausgeschlossen Das Abmelden vom OP ist auch ber das Standardbild m glich Abmelden ber W hlen Sie das Standardbild Pa wortbearbeitung Logout Das OP schal Standardbild tet daraufhin vom aktuellen Pa wortlevel in den Pa wortlevel Null und ver zweigt in die Meldeebene Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 6 3 Pa wortschutz 6 3 Pa wortverwaltung Funktionen Pa wortliste anzeigen 6 4 Zum Verwalten der Pa w rter stellt das Standardbild Pa wortbearbeitung die folgenden Funktionen bereit e Pa wortliste ansehen e Pa w rter einrichten und Pa wortlevel zuordnen e Pa w rter l schen e Pa w rter und Pa wortlevel ndern Der Aufruf dieser Funktionen ist nur im Pa wortlevel 9 m glich Melden Sie sich daher zuvor ber Pa wortbearbeitung Login mit dem Superuser Pa wort an Die Pa wortliste enth lt alle am OP eingerichteten Pa w rte
147. rt d h neu aus der Steuerung gelesen und am Display angezeigt werden Bei gro en Bildern mit mehr als 159 Istwerten oder Soll Istwerten wird auto matisch die teilweise Bildaktualisierung eingeschaltet Zur Erh hung der Performance werden dabei nur die Werte aktualisiert die sich momentan auf dem Display befinden Dadurch kann beim Bl ttern durch die Bildeintr ge kurzzeitig ein lterer Wert angezeigt werden Die Aktualisierung der sichtba ren Ist Werte wird jedoch beschleunigt Ausgabefelder zeigen Istwerte der Steuerung in numerischer oder symboli scher Form an Eingabefelder legen Variablen in numerischer oder symboli scher Form fest In Eingabefeldern ist der blinkende Cursor sichtbar F r symbolische Ein und Ausgabefelder k nnen bis zu 256 Einzeltexte pro jektiert sein die am OP ber ein Auswahlfeld angew hlt werden k nnen Der angew hlte Wert wird bernommen F r numerische Werteingaben gelten projektierte Zahlenformate bzw Grenz werte hinsichtlich der Anzahl der Vor und Nachkommastellen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Bilder 5 2 Bild anw hlen Arten der Bildanwahl Anwahl ber Softkey Anwahl ber Funktionstaste Anwahl ber Inhaltsverzeichnis Anwahl ber Steuerungsauftrag Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Bilder k nnen am OP angesehen beobachtet bearbeitet bedient und aus gedruckt werden Dazu m ssen diese vorher angew hlt werden Die Anwahl eines Bil
148. rtlevel Einer Funktionstaste oder einem Softkey kann ein Pa wortlevel zugeordnet zuordnen werden Damit k nnen Sie Funktionen wie z B Parameter online ndern nur berechtigten Personen zug nglich machen Besonderheit bei Ist in einer Situation eine Funktion ber eine bestimmte Funktionstaste auf Funktionstasten rufbar so kann die LED in der Funktionstaste durch die Steuerung aktiviert werden OP7 Die Funktionstasten K1 bis K4 sind jeweils mit einer gr nen LED ausgestattet OP17 Die Funktionstasten K1 bis K16 sind jeweils mit einer zweifarbigen LED rot gr n ausgestattet Mit der M glichkeit die Leuchtdioden in den Funktionstasten ber die Steuerung zu aktivieren kann auf einfache Weise eine komfortable Bediener f hrung realisiert werden siehe auch Kapitel 13 Besonderheit bei Zu jedem Softkey kann ein Bit in einer Variablen projektiert werden Damit Softkeys wird erreicht da beim Dr cken eines Softkeys ein Bit in der Steuerung ge setzt wird Dabei bertr gt das OP nicht die einzelnen Bits sondern es ber tr gt immer die ganze Variable zur Steuerung und berschreibt die darin ent haltene Information Beim Loslassen der Taste oder bei einem Anzeigenwechsel der die Softkey Belegung ndert wird das Bit wieder zur ckgesetzt Ger tehandbuch OP7 OP17 11 2 Ausgabe 04 99 Proze abh ngige Bedienerf hrung 11 2 Selbstdefinierte Bildhierarchie Bildhierarchie erstellen Verzweigen ber Softke
149. rzeit und Datum aus dem OP angesto en werden um einen Gleichtakt zwischen OP und Steuerung herzustellen Quittierbereich Durch Einrichten eines entsprechenden Datenbereichs k nnen St rmeldungen Steuerung OP auch von der Steuerung quittiert werden anstatt vom OP aus Quittierbereich Durch Einrichten eines entsprechenden Datenbereichs kann der Steuerung OP Steuerung bekannt gemacht werden da eine St rmeldung quittiert wurde Ger tehandbuch OP7 OP17 13 2 Ausgabe 04 99 14 Installation Teil iV Inbetriebnahme und Ger tebeschreibung Inbetriebnahme 15 Ger tebeschreibung 1 6 Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Installation 1 d Einbauort Die Operator Panel OP7 und OP17 sind f r den Einbau in Schaltschr nke und und Einbau Pulte geeignet bedingungen Vor dem Einbau ist die Fronttafel mit einem Einbauausschnitt siehe Kapitel zu versehen Die Fronttafel darf eine maximale Dicke von 6 mm nicht berschreiten Zus tzliche Befestigungsbohrungen sind nicht erforderlich Angaben zur Einbautiefe finden Sie im Kapitel Ip Sorgen Sie am Einbauort bitte daf r da an der Unterseite des OP Geh uses mindestens 50 mm f r berstehende Anschlu stecker zur Verf gung stehen N Vorsicht e Vor der Inbetriebnahme ist das Ger t der Raumtemperatur anzugleichen Bei Betauung darf das Ger t erst eingeschaltet werden nachdem es abso lut trocken ist e Um eine berhitzung des OP im Betrieb zu verhindern d
150. s OP stehen sind in kursiver Schreib maschinenschrift dargestellt Bilder Anw hlbare Funktionen sind in kursiver Normal schrift dargestellt Bilder gt Drucken Nacheinander durchzuf hrende Bedienschritte sind durch einen Pfeil verbunden dargestellt ESC Tastenbezeichnungen sind in einer anderen Schrift dargestellt Ger tehandbuch OP7 OP17 l Ausgabe 04 99 Vorwort Historie Die verschiedenen Ausgaben des Ger tehandbuchs korrespondieren mit den folgenden Firmware und ProTool Versionen 09 96 Erstausgabe des Ger tehandbuchs ab V 2 5 Operator Panel OP7 OP17 04 99 Technische berarbeitung ab V5 01 Weitere Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens Ansprech Unterst tzung partner in den f r Sie zust ndigen Vertretungen und Gesch ftsstellen Die Adressen finden Sie im Anhang F des Handbuchs SIMATIC Customer Support Hotline Weltweit erreichbar zu jeder Tageszeit SE A Ke 1 a Oo a ir gt D LEE Johnson City ne BANN PERS E E N Singapur NW oe BS i y T Simatic Basic Hotline N rnberg Johnson City Singapur SIMATIC BASIC Hotline SIMATIC BASIC Hotline SIMATIC BASIC Hotline Ortszeit Mo Fr 8 00 bis 18 00 Ortszeit Mo Fr 8 00 bis 17 00 Ortszeit Mo Fr 8 30 bis 17 30 Telefon 49 911 895 7000 Telefon 1 423 461 2522 Telefon 65 740 7000 Fax 49 911 895 7002 Fax 1 423 461 2231 Fax 65 740 7001 E Mail simatic su
151. scheiden sich lediglich in den Kommunikationsm glichkeiten siehe Tabelle 16 1 Bild 16 1 zeigt die Lage der Anschlu elemente an der Unter seite des OP7 Anschlu Versorgungsspannung Bild 16 1 Lage der Anschlu elemente an der Unterseite des OP7 Tabelle 16 1 Kommunikationsm glichkeiten der OP7 Ger tevarianten Kopplung OP7 SIMATIC S5 AS511 TTY FAP TTY RS232 PROFIBUS DP bis 1 5 MBaud PROFIBUS DP bis 12 MBaud SIMATIC SIM PPI MPI PROFIBUS DP bis 1 5 MBaud PROFIBUS DP bis 12 MBaud SIMATIC 500 505 RS232 RS422 RS485 Weitere Seuerungen RS232 TTY RS422 RS485 PC PG TTY PC PG RS232 Drucker TTY Drucker RS232 Ger tehandbuch OP7 OP17 16 2 Ausgabe 04 99 Ger tebeschreibung 16 2 OP17 Abmessungen Vorderansicht Seitenansicht 132 204 194 240 Draufsicht 230 gt Ze Einbauausschnitt Das OP17 ben tigt einen Einbauausschnitt BxH von 231 mm x 195 mm Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 16 3 Ger tebeschreibung Anschlu elemente 16 4 Das OP17 ist in den Ger tevarianten PP DP und DP 12 verf gbar Die Va rianten unterscheiden sich lediglich in den Kommunikationsm glichkeiten siehe Tabelle 16 2 Bild 16 2 zeigt die Lage der Anschlu elemente an der Unterseite des OP17 Anschlu Anschlu Pufferbatterie Versorgungs spannung Bild 16 2 Lage der Anschlu elemente an der Unterseite d
152. schen bei Puffer berlauf Ablauf Ist der Systemmeldepuffer restlos vollgeschrieben so wird beim Auftreten einer zus tzlichen Systemmeldung die jeweils lteste aus dem Puffer ge l scht berlaufwarnung und Zwangsausdruck der gel schten Meldung wie bei Betriebs und St rmeldungen erfolgen nicht Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 7 13 Meldungen 75 Meldungen drucken So kann gedruckt St r und Betriebsmeldungen k nnen ausgedruckt werden WELSENN e als direkte Meldeprotokollierung siehe Kapitel 7 5 1 e als Gesamtausdruck des Meldepuffers siehe Kapitel l e bei Puffer berlauf siehe Kapitel 7 4 1 7 5 1 Direkte Meldeprotokollierung Zeitpunkt des St r und Betriebsmeldungen k nnen direkt beim Kommen und Gehen St r Druckens meldung auch beim Quittieren ausgedruckt werden wenn dies beim Projek tieren der Meldungen so eingerichtet wurde Systemmeldungen werden nicht protokolliert Folgt eine direkte Meldeprotokollierung auf eine andere Druckfunktion so wird der Kopf der direkten Meldeprotokollierung neu ausgedruckt Zwischen Ist der Drucker gesperrt nicht bereit oder von einer anderen Druckfunktion speichern bei belegt so werden bis zu 16 Meldungen zwischengespeichert Das Zwischen Druckersperre speichern der Meldungen f r das Meldeprotokoll ist unabh ngig vom betref fenden Meldepuffer Direkte Melde Die direkte Meldeprotokollierung k nnen Sie am OP ber das Standardbild protokollierung Systemeins
153. sel in die Meldeebene Die Bildebene wird automatisch verlassen sobald eine System oder St r meldung zur Anzeige ansteht Das OP schaltet dann zur Anzeige einer solchen Meldung in die Meldeebene Diese kann nicht verlassen werden solange eine Systemmeldung oder eine unquittierte St rmeldung ange zeigt wird Die Anzeige einer unquittierten St rmeldung wird am OP ver deutlicht durch Blinken der St rmeldung und Blinken der ACK LED Symbol Au Dr cken Sie die Taste ACK um eine St rmeldung zu quittieren ESC um eine Systemmeldung auszublenden Wenn nach Quittieren der St rmeldung die ACK LED erlischt bzw nach Ausblenden der Systemmeldung kehrt das OP wieder an den Punkt zu r ck von dem aus zuvor die Verzweigung in die Meldeebene erfolgte Meldeebene d We Bildebene Systemmeldung St rmeldung Bild 4 1 Wechsel zwischen Melde und Bildebene Ger tehandbuch OP7 OP17 4 2 Ausgabe 04 99 Nutzung des OP mit den Standardfunktionen 4 2 Standardbilder Grundbedienung In den Standardbildern sind die Funktionen realisiert die zur Grundbedie ber Standard nung des OP erforderlich sind Dazu geh ren z B Meldepuffer aufrufen und bilder drucken Pa w rter bearbeiten und Parameter online ndern Proze spezifi sche Realisierungen wie z B Betriebsmeldungen oder Bilder f r den Proze sind nicht enthalten Funktionen in Die Standardbilder werden aus einem Grundbild mittels Soft
154. smeldungen Betriebszustand 7 6 Bildeintrag Bilder A 1 Ereignisse und Zust nde Fehlbedienungen e projektierte Meldetexte Proze zustand Ruhemeldung 115 3 15 4 Startbild Steuerungsoperanden St rmeldungen 4 2 St rungen 7 2 Systemmeldepuffter Wecker Anzeigepriorit t 8 Anzeigevarianten Meldungen 7 8 AS511 3 Kopplung Protokoll Attribute Text Aufbau EMV gerechter Hardware OPI 1 3 OP7 Aufbaurichtlinien 14 3 Aufrufen Betriebsmeldung Funktion 4 6 Hilfetext St rmeldung Ausblenden Systemmeldung Ausdrucken Betriebsmeldung Bild St rmeldung Ausgabefeld Ausgabestand Ausgeben Meldung Ausloggen Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Ausl sen Funktion Meldungen Systemmeldung Ausschalten Meldeprotokollierung berlaufwarnung Ausschneiden Beschriftungsstreifen Aussendung Funkst rungen Au enma e OP7 OP17 Austauschen Beschriftungsstreifen Ausw hlen Auswahlliste Auswerten Bildnummer Fehlernummer Automatische Anmeldung am OP Automatischer Ausdruck Automatischer Wechsel der Bedienebene 4 2 B Batterie nachr sten OP17 Bearbeiten Bild Datensatz B 41 A 2 Pa wort Bedienberechtigung Bedienebene wechseln 4 2 Bedienebenen Ki Bedienebenenwechsel erzwungener 4 2 Bedienen Bild OP ber die Steuerung 13 1 Prozesse Bedienen und Beobachten Bedienerf hrung
155. st das Bedienger t nicht bedienbar 341 Interner Fehler Bei Fremdkopplungen Datenblockfehler 342 Unzul ssige Adresse eines Netzteilnehmers max Adressen S7 MPI J2 PROFIBUS DP 128 333 Bei variablen Skalierungen ist der Min Wert gr er als Min und Max Wert werden vom Be der Max Wert dienger t vertauscht Um dies zu verhin dern geben Sie Min und Max Wert kor rekt ein 359 Die CPU ist in STOP Systemfehlermeldung wenn S7 Meldun gen nicht vorhanden sind Ger tehandbuch OP7 OP17 B 6 Ausgabe 04 99 Systemmeldungen Rezeptur zu l schen Mel Ursache Abhilfe dung 366 Die gew nschte Betriebsart ist bereits aktiv Der Schl sselschalter der CPU steht nicht auf RUN P Das Kommando wird von der CPU nicht unterst tzt 367 Die eingestellten Steuerungsparameter sind falsch 368 Kommunikationsfehler mit S7 Baugruppe Fehlerklas se und Fehlernummer werden ausgegeben 369 Das Kommando kann in der ausgew hlten S7 Betrieb sart nicht ausgef hrt werden 392 Es stehen keine St rmeldungen an der NC an In der eingestellten NC Betriebsart ist keine Quittie rung m glich 393 Das Pa wort ist falsch bzw S e k nnen in der einge stellten NC Betriebsart kein Pa wort eingeben 394 In der eingestellten NC Betriebsart ist keine Quittie rung m glich 395 Es sind keine Teileprogramme konfiguriert Die angegebene Steuerung FM oder NC ist nicht betriebsbereit 39
156. t vor Setzen Sie den Cursor ins Feld f r die Datensatznummer Geben Sie die Nummer ein und best tigen Sie Setzen Sie den Cursor ins Feld f r den Datensatznamen Geben Sie den Namen ein und best tigen Sie Der Datensatzname darf maximal 12 Zeichen lang sein Beim n chsten Aufruf des Datensatz Inhaltsverzeichnisses befindet sich der neue Datensatz unter der neuen Datensatznummer in der Liste 8 5 Rezepturen 8 2 Datensatz kopieren bersicht Zum Kopieren eines Datensatzes gibt es zwei M glichkeiten e Rufen Sie einen bestehenden Datensatz zur Bearbeitung auf Speichern Sie diesen unver ndert unter einer neuen Nummer und evtl unter einem neuen Namen ab Andern Sie anschlie end den Datensatz e Speichern Sie einen bestehenden Datensatz ber Datensatztransfer unter einer neuen Nummer und evtl unter einem neuen Namen ab ndern Sie anschlie end die Kopie Vorgehensweise Um die Kopie eines Datensatzes zu erstellen dessen Werte Sie sp ter ndern wollen gehen Sie wie folgt vor Rufen Sie den zu kopierenden Datensatz ber das Standardbild Datens tze Bearbeit auf Verlassen Sie die Anzeige des Datensatzes mit ohne einen ren Wert des Datensatzes zu ndern Beim Verlassen des Standardbildes erscheint am OP die E ob der Datensatz gesichert werden soll unabh ngig davon ob Werte ge ndert wurden oder nicht Setzen Sie den Cursor ins Feld f r die Datensatznummer Geben Sie die Nummer ein und best
157. tellte Eintrag Dieser enth lt neben statischem Text auch zwei Ausgabe felder Tankinhalt und Temperaturangabe sowie ein Eingabefeld Ventil stellung Im Eingabefeld kann die Stellung des Tankventills ber eine symbolische Werteingabe z B AUF oder ZU eingestellt werden Tank2 Inhalt 371 Liter Temp 17 0 C Ventil AUF Bild 11 4 Bild mit Eingabe und Ausgabefeldern Beispiel Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Wecker nur OP17 Definition Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Je nach Projektierung k nnen f r das OP17 sogenannte Wecker festgelegt sein Ein Wecker ist ein regelm ig wiederkehrender Zeitpunkt st ndlich t glich w chentlich oder j hrlich zu dem eine bestimmte Funktion ausge f hrt werden soll Es k nnen bis zu 48 Wecker mit dazugeh rigen Funktio nen projektiert sein Ein Wecker ist in einem Bildeintrag enthalten und kann bei der Bildanzeige neu eingegeben ge ndert oder deaktiviert werden Beim Erreichen einer Weckzeit wird im Schnittstellenbereich der Steuerung das projektierte Bit gesetzt Genaue Informationen zu den Schnittstellenbereichen in der Steuerung finden S e im Benutzerhandbuch Kommunikation 12 1 Wecker Funktionen Folgende Funktionen k nnen ber Wecker aufgerufen werden e St rmeldepuffer drucken als Chronik oder als Zusammenfassung e Betriebsmeldepuffer drucken als Chronik oder als Zusammenfassung e Bild anw hlen e Bilddrucken
158. tellungen gt Drucker online ein und ausschalten W hlen Sie ein ausschalten dazu in der Parameterliste das symbolische Eingabefeld Meldeprotokoll und stellen Sie den Wert EIN oder AUS ein Die Tabelle zeigt die Abh ngigkeit zwischen den Einstellungen am OP und den ProTool projektierten Einstellungen Einstellung in Einstellung am OP ProTool Meldeprotokollierung Meldeprotokollierung EIN AUS Meldeereignis Meldungen werden proto Meldungen werden nicht kolliert protokolliert Puffer berlauf Meldungen werden proto Puffer berlauf wird ausge kolliert druckt Aus Meldungen werden proto keine Auswirkung kolliert Ger tehandbuch OP7 OP17 7 14 Ausgabe 04 99 Meldungen 7 5 2 Meldepuffer ausdrucken Reihenfolge Vorgehensweise Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Meldungen aus dem St r bzw Betriebsmeldepuffer nicht jedoch aus dem Systemmeldepuffer k nnen ausgedruckt werden als e Chronik Alle Meldungen die sich im Puffer der betreffenden Meldungsart befin den werden in der Reihenfolge ausgedruckt in der sie im Puffer stehen e Zusammenfassung Alle Meldungen die sich im Puffer der betreffenden Meldungsart befin den werden aufsteigend nach Meldungsnummern sortiert ausgedruckt Tritt eine Meldung mehrmals auf so wird sie nach zeitlichen Unterkrite rien einsortiert W hlen Sie das Standardbild e St rmeldungen gt Drucken zum Ausdrucken der St rmeldungen bzw e Betriebsmeldung gt
159. ten z B die zugeh rige Meldung oder den Istwert anzeigen Erst nach dem zweiten Dr cken von bernahme wird die Statusfunktion des PG aktiviert Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Installation 14 2 5 Drucker anschlie en Anschlu Bild 14 5 zeigt wie Sie an die Ger te OP7 und OP17 einen Drucker anschlie konfigurator en Ein Drucker wird immer an der PG Schnittstelle des OP angeschlossen Die Verbindung zum PG mu dazu entfernt werden Operator Panel rn A ee Er I k TTY RS232 i Drucker OP7 nm TTY RS232 Steuerung Drucker OP17 r2 E Drucker Bild 14 5 Anschlu konfigurator f r Drucker Wird das OP an die Steuerung ber TTY oder RS232 Schnittstelle ange schlossen so st zum gleichzeitigem Betrieb eines Druckers ein Y Kabel er forderlich Steuerung und Drucker werden dabei mit unterschiedlicher Schnittstellenphysik betrieben F r den Anschlu von Siemens Drucker stehen fertig konfektionierte Kabel zur Verf gung siehe Katalog ST80 1 F r andere Drucker m ssen mitgelie ferte oder speziell angefertigte Leitungen verwendet werden Die Pinbelegung der Anschlu stecker finden Sie im Anhang D Hieses Hand buchs Druckfunktionen Das OP stellt folgende Druckfunktionen zur Verf gung e Hardcopy e Bilder drucken e St r oder Betriebsmeldepuffer drucken e Direkte Meldungsprotokollierung e Ausdruck bei Puffer berlauf e Datens tze drucken e Rezeptur Inhaltsverzeichnis
160. tierung wird abge brochen und in den Transfer Modus geschalten Solange keine Daten bertragung zwischen PC PG und OP l uft kann der Transferk Modus verlassen werden Url schen Mit dieser Tastenkombination l schen Sie beim Ein schalten der Stromversorgung des OP den Projektie rungsspeicher Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 3 5 Allgemeine Bedienung 3 2 Werteingaben Vorgehensweise 3 6 In Eingabefeldern k nnen Sie am OP Werte eingeben die zur Steuerung bertragen werden Gehen Sie dazu wie folgt vor l Verzweigen Sie wie im Kapitel 4 3 beschrieben zun chst in das gew nschte Bild und dort in den entsprechenden Bildeintrag W hlen Sie unter Verwendung der Cursor Tasten innerhalb des Bildeintrags das gew nschte Eingabefeld an Geben Sie nun den entsprechenden Wert ein Je nach Projektierung des Feldes k nnen Sie Numerische Werte eingeben siehe Kapitel 3 2 1 Alphanumerische Werte eingeben siehe Kapitel 33 21 Symbolische Werte eingeben siehe Kapitel 3 2 3 Timerwerte eingeben siehe Kapitel 3 2 4 mit dem richtigen Wert und best tigen Sie die Korrektur anschlie end Setzen S e ggf den Cursor mit den Cursortasten auf ein weiteres Eingabefeld und nehmen Sie die n chste Eingabe wie zuvor be schrieben vor Mit der Cursortaste k nnen Sie den Cursor auch wieder nach links ins vorhergehende Eingabefeld setzen um dort einen anderen Wert einzutragen Schlie en Si
161. trastreiches LC Display mit LED Hinterleuchtung Die folgenden Anzeigen sind projektierbar e 4 Zeilen a 20 Zeichen Schrifth he 11 mm oder e H Zeilen a 40 Zeichen Schrifth he 6 mm 24 Tasten Fl bis F8 und K1 bis K16 zum Aufruf frei projektierbarer Funktionen Die zweifarbigen Leuchtdioden rot gr n in den Tasten K1 bis K16 k nnen von der Steuerung aus angesteuert werden 16 Funktionstasten Fl bis F8 und K1 bis K8 sind auch als Softkeys verwendbar Softkeys k nnen mit bildabh ngig wechselnden Funktionen projektiert werden 22 Tasten zum Aufruf allgemeing ltiger Standard Funktionen Ziffernblock Cursortasten etc Das OP17 arbeitet batterielos und damit wartungsfrei Betriebsdaten bleiben nullspannungsfest im Flash Speicher des Ger tes erhalten Der Meldepuffer wird nach Abschalten der Versorgungsspannung f r mehrere Stunden gepuf fert Die interne Hardware Uhr hat bei abgeschalteter Versorgungsspannung eine Gangreserve von mehreren Tagen Das OP17 kann optional mit einer Lithiumbatterie nachger stet werden Die Batterie ist nicht im Lieferumfang des OP enthalten e 1x RS232 TTY aktiv zum Anschlu von Steuerung Rechner Drucker e 1x RS232 TTY passiv zum Anschlu von Steuerung Rechner Drucker e 1x RS422 485 zum Anschlu von Steuerung Rechner Elektronische Sicherung ohne Wartungsaufwand Das OP17 ist aufw rtskompatibel zum OP15 C Alle Leitungen sind weiter verwendbar Vorhandene OP15 C Projektierungen k n
162. uft das OP neu an Falls in der Projektie rung ein Startbild definiert ist so wird dieses aufgeschlagen Andernfalls zeigt das OP die Ruhemeldung an Fehlerdiagnose Ein bei der Inbetriebnahme oder w hrend des Betriebs aufgetretener Fehler wird in der Regel durch eine Systemmeldung am Display des OP angezeigt Im Anhang dieses Handbuchs finden Sie eine Zusammenstellung einiger wichtiger Systemmeldungen mit Hinweisen zur Fehlerbeseitigung Ger tehandbuch OP7 OP17 15 4 Ausgabe 04 99 15 3 Anlaufverhalten Selbsttest OP Anlauf Keine Projektierung vorhanden oder Tastenkombination RE gedr ckt Nein Transfer betrieb Initialisierung Verbindung zur Steuerung aufbauen Startbild oder Ruhemeldung Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Inbetriebnahme Nach Anlegen der Stromversorgung f hrt das OP einen Selbsttest durch Dabei pr ft es die Funktionsf higkeit der wichtigsten Ger tekomponenten und zeigt die Testergebnisse an Ist im OP keine Projektierung vorhanden geht das OP automa tisch in den Transferbetrieb Das OP f hrt nun verschiedene interne Initialisierungen durch In dieser Phase des Anlaufs versucht das OP eine Verbindung zur Steuerung aufzubauen Ist keine Kommunikation m glich z B Kabel zur Steuerung nicht gesteckt so zeigt das OP eine Systemmeldung an Nach dem Anlauf zeigt das OP das projektierte Startbild an Ist kein Startbild definiert wird die
163. urden zu viele Istwerte gt 512 in einem Bild bzw Variablen zum zyklisch lesen projektiert Projektierung ndern und neu bertra gen 670 Es wurden zu viele Variablen gleichzeitig angefordert Basistakt verl ngern oder weniger Varia blen ins Bild projektieren 685 Projektierungsfehler Mit dieser Meldung werden zwei Variablen bergeben die Informationen zur fehlerhaf ten Funktion Variable 1 und zum fehlerhaften Para meter Variable 2 liefern Variable 1 535 536 537 539 545 Umrechnung Linear 1 Umrechnung Linear 2 Inkrement Variable Inkrement aktuell Wert umrechnen Variable 2 Sie gibt den Parameter der Funktion an bei dem ein Feh ler aufgetreten ist z B Variable 2 3 Parameter 3 der Variablen 1 Funktion ist fehlerhaft Handelt es sich um einen Projektierungs fehler Funktion l schen und neu projek tieren Oder versucht das OP den Wert einer Va riablen zu ermitteln wobei keine Steue rung angeschlossen ist Steuerung an schlie en 686 Zu viele Variablen 701 Interner Fehler Bei Variablenempfang ist kopf gt res falsch belegt 102 Auftrag kann nicht ausgef hrt werden Schnittstelle ndern oder Bereichszeiger projektieren 703 Flash voll Schr nken Sie die Projektierung ein 704 Unter Steuerung gt Parameter ist eine falsche CPU eingestellt Projektierung ndern und neu bertra gen
164. usgabefeld Auswahlfeld B Bereichszeiger Betriebsmeldung Bild Bildebene Bildeintrag Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 berpr fung des Zustandes der Zentraleinheit und der Speicher nach jedem Anlegen der Versorgungsspannung Zeit vom Kommen bis zum Gehen einer Meldung Funktion die zu einer nderung des Displayinhalts f hrt z B Meldeebene anzeigen St rmeldungspuffer anzeigen Bild anzeigen Feld f r die Anzeige eines Istwertes Feld f r die Werteeinstellung eines Parameters aus vorgegebenen Werten kann einer ausgew hlt werden Notwendig um einen Datenaustausch zwischen OP und Steuerung zu erm g lichen Er enth lt Angaben ber die Lage und Gr e von Datenbereichen in der Steuerung Weist auf bestimmte Betriebszust nde der Maschine oder Anlage hin die an der Steuerung angeschlossenen sind Darstellungsform logisch zusammengeh riger Proze daten die am OP gemeinsam angezeigt und einzeln ge ndert werden k nnen Bearbeitungsebene des OP in der Bilder beobachtet und bedient werden k nnen Element eines Bildes besteht aus Eintragsnummer Texten und Variablen Glossar 1 Glossar D Durchschleif betrieb Feld Flash Speicher G Gehen einer Meldung H Hardcopy Hilfetext K Kommen einer Meldung Meldeebene Glossar 2 Betriebsart des OP17 Beinhaltet den Normalbetrieb und erm glicht zus tz lich die Kommunikation zwischen PG PC und Steuerung be
165. utz Zuordnen Pa wortlevel Zusammenfassung Meldungsdruck Zusammenstellen Proze werte Zusatzinformationen Zustand anzeigen eigen I Zustandsmeldung Zustandsst rung anzeigen Zutaten Zuteilen Pa wort Zwangsausdruck Zweifarbige Leuchtdioden Zweitfunktion Tasten Zwischenspeichern Meldeprotokoll Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99
166. von 0 niedrigster Level bis zu 9 h chster Level reichen Festlegung anlagenspezifischer Grundeinstellungen Meldungen und Bilder mit Hilfe der Projektierungssoftware ProTool Taste mit variabler Belegung abh ngig vom angezeigten Bildeintrag Ausl sen einer Funktion durch die Steuerung Weist auf besonders dringende Betriebszust nde hin mu daher quittiert werden Zeitspanne zwischen Kommen und Gehen einer St rmeldung Weist auf interne Zust nde im OP und in der Steuerung hin Betriebsart des OP in der Daten vom Projektierungsrechner zum OP ber tragen werden Glossar 3 Glossar Zwangsausdruck Automatische Ausdrucke der St r oder Betriebsmeldungen die bei einem Puffer berlauf gel scht werden Ger tehandbuch OP7 OP17 Glossar 4 Ausgabe 04 99 Index A Abbild Funktionstastatur LED Systemtastatur 3 2 Abbrechen Hilfetext Anzeige Transferbetrieb Abbruchtaste Abf llstation Abhilfe Systemmeldung B 2 Ablaufst rung anzeigen Abmelden Benutzer Abmessungen Beschriftunssstreifen OPIL Adre liste AEG Modicon Aktiver Datensatz Aktivieren Meldeprotokollierung Statusfunktion Wecker Aktualisieren Steuerungswerte Variable 15 6 Werte 9 4 Aktualisierung beschleunigen Allen Bradley Alphanumerische Eingabe Beispiel Alphanumerische Werteingabe e Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 ndern Betriebsart Bild Bildhierarchie Se
167. werden Dazu gehen Sie wie folgt Schalten Sie die Stromversorgung des OP ein 1 Da zu diesem Zeitpunkt noch keine Projektierung geladen ist schaltet das OP automatisch in den Transferbetrieb und wartet auf eine Daten bertragung vom Projektierungsrechner PC PG Das OP ist in dieser Betriebsart nicht bedienbar ber ein geeignetes Standardkabel verbinden Sie den Projektie rungsrechner mit der Schnittstelle des OP e IFIA bei OP7 e IF2 bei OP17 Starten Sie am PC PG die bertragung zum OP Das OP pr ft die Verbindung zum PC PG Ist diese nicht vorhanden oder gest rt so wird am OP eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben Bei korrekter Verbindung beginnt die bertragung der Projektie rung vom PC PG zum OP Solange keine Daten bertragung zum OP l uft k nnen Sie den Transferbetrieb abbrechen mit 1 Schalten Sie die Stromversorgung ein bevor Sie das OP mit dem Projektierungsrech ner verbinden Andernfalls kann der interne Verpolungsschutz des OP bei verpolter Stromversorgung unwirksam werden Hinweis Welche Einstellungen in ProTool f r die bertragung erforderlich sind ent nehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch ProTool Lite Nach erfolgreicher bertragung l uft das OP neu an Falls in der Projektie rung ein Startbild definiert ist so wird dieses aufgeschlagen Andernfalls zeigt das OP die Ruhemeldung an Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 15 3 Inbetriebnahme 15 2 Wiederinbetriebnahme
168. ys und R cksprungziele Startbild definieren Ger tehandbuch OP7 OP17 Ausgabe 04 99 Die Bildhierarchie kann bei der Projektierung auf anlagenspezifische Erfor dernisse angepa t und komplett oder in Teilen ver ndert werden Es k nnen Bilder entfernt oder hinzugef gt werden Die Bilder k nnen beliebig miteinander verkn pft werden Der Aufbau die Reihenfolge der Verkn pfung die Aufnahme in das Inhaltsverzeichnis und die jeweiligen R cksprungziele werden bei der Projektierung mit ProTool festgelegt Das Verzweigen zwischen den einzelnen Bildern erfolgt mittels Softkeys und projektierten R cksprungzielen Dabei ist auch ein Verzweigen aus Eintr gen unterschiedlicher Bilder in ein und dasselbe Bild m glich Bild 11 1 Die R ckspr nge sind nicht nur auf die Bildebene beschr nkt sondern k nnen auch in die Meldeebene verzweigen Ebenfalls bei der Projektierung wird definiert welches Bild am OP als Start bild angezeigt werden soll Bild 1 Startbild Bild 2 Bild 10 Bild 9 Bild 8 Bild 11 1 Prinzip einer Bildhierarchie Im folgenden erhalten Sie anhand eines Beispiels einen berblick ber den Aufbau einer Bildhierarchie Genauere Einzelheiten zur Projektierung ent nehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch ProTool Lite Proze abh ngige Bedienerf hrung Beispiel Mit dem OP wird eine Anlage zum Herstellen und Konfektionieren verschie dener Fruchts fte bedient und berwacht Die Anlage gliedert sich grob
169. ze verbindung f r Softkeys existiert nicht 51 Softkeynummer zu gro 53 Infotext zu Softkey nicht oder nicht in allen Sprachen projektiert 55 Im Eintrag angegebener Softkey existiert nicht 636 Betriebsmeldung ist nicht projektiert Betriebsmeldung gt Meldungsnummer vollst ndig projektieren 637 Fehlende Projektierung zu einer Betriebsmeldung Betriebsmeldung gt Meldungsnummer 638 Das Istwert Feld f r Betriebsmeldung ist nur symbo MONA DIE ER 639 lisch angelegt 640 St rmeldung ist nicht projektiert St rmeldung gt Meldungsnummer 641 Angesto ene St rmeldung ist nicht projektiert Drojeklieren 642 Das Istwert Feld f r St rmeldung ist nur symbolisch St rmeldung gt Meldungsnummer neu 643 angelegt projektieren 645 Interner Fehler Neuanlauf nach Tastendruck Koordinierungsbereich der Steuerung ist im Anlauf Wenn der Fehler nach einem Neustart nicht empfangbar nicht behoben ist wenden Sie sich bitte an die SIMATIC Hotline 648 Die projektierte Treibernummer kann nicht interpre tiert werden Ger tehandbuch OP7 OP17 B 12 Ausgabe 04 99 Systemmeldungen Mel Ursache Abhilfe dung 649 Interner Fehler Wenn der Fehler nach einem Neustart Projektierte Treibernummer kann nicht interpretiert nicht behoben ist wenden Sie sich bitte werden an die SIMATIC Hotline 650 Fehlender Bereichszeiger Projektieren Sie einen Bereichszeiger 651 Interner

Gerätehandbuch OP7 OP17 - kleissler

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