TOCCATA Universelle 16 Bit Zorro II Audiokarte
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1. Steuerung der Ausgangspegels F r VALUE ist ein Dezimalwert anzugeben der den Pegel in dB angibt Der Ausgang kann mit dem Parameter MUTE stummgeschaltet werden gt ToccataControl Fenster Ausgang 2 1 SAVESETTINGS Keine Parameter Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Die aktuellen Einstellungen werden dauerhaft im ENVARC Verzeichnis und zus tzlich im ENV Verzeichnis abgespeichert Anschlie end wird das Programm beendet gt Speichern Gadget USESETTINGS Keine Parameter Die aktuellen Einstellungen werden im ENV Verzeichnis abgespeichert und ToccataControl beendet gt Benutzen Gadget RESTORE Keine Parameter Die zu Programmstart g ltigen Einstellungen werden wieder aktiviert und das Programm wird beendet gt Abbrechen Gadget CAPTUREIOPRI NUMBER A N Der Befehl bestimmt die Priorit t des Prozesses der die aufgenommenen Daten speichert gt Weitere Einstellungen Aufnahme IO Pri 2 1 1 CAPTUREBUFFERPRI NUMBER A N Bestimmen der Priorit t des Prozesses der die aufgenommenen Daten speichert gt Weitere Einstellungen Aufnahme Puffer Pri 2 1 1 CAPTUREBLOCKSIZE NUMBER A N Angabe der Blockgr e in KiloByte die bei der Aufnahme benutzt wird Weitere Einstellungen Aufnahme Block Gr e KB 2 1 1 CAPTUREDEF2. ToccataJinglePlayer wird ohne Sicherheitsabfrage beendet gt Men punkt Projektv ToccataJinglePlayer beenden SELECTPUBSCREEN NAME NEW S DEFAULT S Bedeutung der Parameter NAME Name des Screens auf den gewechselt werden soll NEW Es wird ein eigener Screen ge ffnet Dieser hat den Namen TOJIP 1 DEFAULT Wechselt auf den Default Pubscreen Dies ist im Regelfall der Workbenchscreen Wechsel auf einen anderen oder einen neuen eigenen Screen Falls ein Name angegeben wird m ssen Sie auf die Gro Kleinschreibung achten Falls kein Argument angegeben wird ffnet sich auf dem Screen auf dem auch das ToccataJinglePlayer Fenster ist ein Fenster in dem Sie alle zur Zeit ge ffnete Publicscreens sehen k nnen Durch einen Mausklick k nnen Sie das neue Fenster aussuchen gt Men punkt Einstellungen Screen wechseln SOURCE AUX1 S AUX2 S Wahl des Eingangs in den die Jingles eingespielt werden sollen Men punkt Einstellungen Eingang JINGLEVOLUME VALUE A N Wahl der anteilm igen Jingle Lautst rke in Prozent gt Gadget Jingle Lautst rke 22 Kommando Schablone Bedeutung Kommando Schablone Bedeutung Kommando Schablone Bedeutung Kommando Schablone Bedeutung SELECTFILE NAME A Wahl einer MAUD Datei aus dem zuvor mit SELECTDRAWER ausgew hlten Verzeichnis START Keine Parameter Abspielen des zuvor gew hlten Jingles gt Start Gadget
3. Aufnahmemodus Stereo Mono und Samplefrequenz beinflussen nicht direkt das Verhalten der Toccata Sie sind vielmehr dazu gedacht sinnvolle Grundwerte f r Programme zu liefern die keine eigenen Einstellm glichkeiten bieten Programme die selber Einflu auf diese Werte nehmen k nnen benutzen die Einstellungen von ToccataControl als Vorgaben Die drei anderen Funktionsgruppen Eingang Mischen und Ausgang greifen sofort also online in das Verhalten der Toccata ein Die hier vorgenommenen Einstellungen haben eine h here Priorit t als die im jeweiligen Programm vorgenommenen Dadurch brauchen Programme f r die Toccata nicht unbedingt eine eigene Oberfl che zur Ansteuerung grundlegender Einstellungen f r die Hardware haben was neben k rzerem Programm code auch zu einer einheitlichen Steuerung dieser drei Teile f hrt Zu diesem Zweck kann ToccataControl sein Fenster auf Public Screens ffnen Sie k nnen den Public Screen auf dem ToccataControl sein Fenster ffnen soll entweder beim CLI Start direkt angeben vgl 2 2 oder nachdem das ToccataControl Fenster ge ffnet ist ber den Men punkt Projekt Screen wechseln ausw hlen In dem Fenster das sich nach Anwahl des Men punktes ffnet werden alle zur Zeit offenen Public Screens angezeigt Sie k nnen durch einen Doppelklick den Screen bestimmen auf dem ToccataControl sein Fenster ffnen soll Mit dem Gadget Neuer Screen ist es auch m glich einen neuen Public Scree
4. dieser ist im normalerweise der Wokbenchscreen Beachten Sie bitte die Gro Kleinschreibung bei der Angabe des Screennamens 3 3 Das ARexx Interface Im folgenden finden Sie eine Aufstellung der Kommandos mit denen es m glich ist sowohl Einstellungen von ToccataJinglePlayer auszulesen als auch diese zu ver ndern Die Parameterarten die hier benutzt werden sind in 2 3 1 auf Seite 11 beschrieben ToccataJinglePlayer kann ber den Arexx Port TOJIP angesprochen werden Auf der Toccata Diskette befindet sich ein ARexx Beispiel TJShell Dieses Skript ffnet ein Shell Fenster in dem Sie die Kommandos eingeben k nnen Dieses Beispiel ist sehr gut dazu geeignet um die ToccataJinglePlayer Arexx Kommandos auszuprobieren Zu einigen der Arexx Befehle existieren im ToccataJinglePlayer F enster quivalente Gegenst cke Das Zeichen gt weist im folgenden auf diese hin Kommando Schablone Bedeutung Beispiel Kommando Schablone Bedeutung READ COMMAND A Der Zustand der Einstellungen deren ARexx Befehle im folgenden mit gekennzeichnet sind k nnen ausgelesen werden READ SOURCE gibt den Eingang aus in den die Jingles eingespielt werden GETPUBSCREENNAME Keine Parameter Gibt den Namen des Screens aus auf dem sich das ToccataJinglePlayer Fenster befindet 20 Kommando Schablone Bedeutung Kommando Schablone Bedeutung Kommando Schablone Bedeutung Kommando Sch
5. gro e Datenmengen zwischengespeichert werden beim Abspielen werden in der Regel aber nur einige Sekunden berbr ckt Falls eine zu hohe Priorit t eingestellt wird kann unter Umst nden die gesamte Festplattenaktivit t zum Erliegen kommen Dies passiert wenn die hier angegebene Priorit t die des Festplatten Device bersteigt Dieser Wert ist dem Anwender meist aber nicht bekannt kann jedoch ber die Ausgaben diverser Public Domain Programme in Erfahrung gebracht werden Es spielen hier die Werte des Device z B scsi device des f r die jeweilige Partition zust n digen Prozesses z B DHO und eines eventuellen Handler s eine Rolle Die IO Priorit t sollte niedriger als der kleinste dieser Werte sein Commodore benutzt f r das scsi device in der Regel eine Priorit t von 11 die Prozesse f r die Partitionen haben eine Priorit t von jeweils 10 und der entsprechende SCSI Handler eine Priorit t von 12 Dies gilt sowohl f r den A2091 Controller A2000 und das im A3000 eingebaute SCSI Device als auch f r das IDE Interface im A4000 Puffer Priorit t W hrend der Aufnahme und der Wiedergabe wird ein Proze gestartet der f r die Zwischenspeicherung der Daten zust ndig ist falls diese nicht schnell genug auf Festplatte geschrieben werden k nnen Daher hat die Wahl dieses Wertes eine be sondere Bedeutung Sie sollte mindestens 25 betragen damit sie nicht vom Input Device zust ndig f r die Tastatur und die Maus unterbrochen we
6. ssen lediglich einen Doppelklick auf dem Installationspikto gramm ausf hren Zur Installation der Toccata wird das Commodore Installationsprogramm Installer benutzt das Sie sicherlich auch von anderen professionellen Produkten kennen Zu Beginn der Installation werden Sie nach Ihrem Kenntnisstand gefragt Wenn Sie Einsteiger bzw Novice User w hlen m ssen Sie nur wenige Fragen beantworten die Installation geschieht gr tenteils automatisch Bei den beiden h heren Modi steigt Ihr Einflu auf den Installationsvorgang 1 1 5 Anschlu von Audioger ten Die Toccata verf gt ber vier analoge Stereo Audio Eing nge und einen analogen Stereo Ausgang Die genaue Belegung der Anschl sse auf der Karte k nnen Sie der Abbildung Nat rlich kann man die Programme auch immer direkt von Diskette starten auf Seite 29 entnehmen Sie k nnen die Eing nge AUX1 und LINE wie auch den Ausgang OUT ber die Anschl sse am Abschlu blech der Toccata 6 3 mm Klinkenbuchsen mit Ihren Audioger ten verbinden F r den Mikrofon und den AUX2 Eingang sind zwei 3 5 mm Stereobuchsen oben auf dem hinteren Teil der Karte vorhanden Diese k nnen entweder direkt ber 3 5 mm Stereoklinken stecker oder ber einen optionalen Adapter mit weiteren Ger ten verbunden werden Dieser Adapter f hrt die Signale des Mikrofon und des AUX2 Eingangs durch ein weiteres Blech nach au en an eine 6 3 mm Klinkenbuchse bzw an zwei Cinchstecker Der AUX2 Eingan
7. AnschluBbelegung 16 Ausgange 6 Aussteuern 9 Blockschaltbild 18 DA Wandler 9 Eingange 6 Fehlermeldungen 14 Glossar 19 Jingle 11 Jumperbelegung 5 Kompression 12 Level Indicator 9 Loopback 9 MAUD 13 Mikrofon 7 9 Mischpult 9 Public Screen 10 Samplefrequenz 5 8 12 Technische Daten 16 ToccataControl 7 Verbesserungsvorschlage 14 34 35 Amiga Hardware World Everything about Amiga hardware m http amiga resource cx
8. Ausw hlen wird ein Fenster ge ffnet in dem Sie ein Verzeichnis w hlen k nnen in dem das Sample das Sie einzumischen w nschen liegt ToccataJinglePlayer berpr ft alle in diesem Verzeichnis vorhandenen Dateien und zeigt die gefundenen Samples alphabetisch sortiert in dem Listview Gadget an ber einen Doppelklick im Listview Gadget k nnen Sie das Sample abspielen Die Lautst rke kann ber den Slider im rechten Teil des Fensters eingestellt werden Die Lautstarke ist hier in Prozent angegeben und bezieht sich auf die Lautstarke des durch geschleiften AUX Signals welches dementsprechend reduziert wird Alternativ kann das Sample auch durch einfaches Anklicken ausgew hlt und durch Dr cken des Start Gad gets abgespielt werden Dies hat den Vorteil da das Sample schon bei der Auswahl ein geladen wird und dann bei Bet tigung des Start Gadgets ohne Verz gerung abgespielt wird Das Abspielen kann durch den Men punkt Projekt Stopp Shortcut Amiga S oder das Stopp Gadget abgebrochen werden 3 2 Die CLI Parameter Falls Sie ToccataJinglePlayer vom CLI aus starten k nnen Sie durch die Angabe von Parametern schon einige Einstellungen im voraus angeben Die von ToccataJinglePlayer akzeptierten CLI Parameter sind SamplePath AUX1 S AUX2 S SMALLWINDOW S PSN PubScreenName K Diese werden im folgenden n her erl utert Parameter SamplePath Bedeutung Wahl des Verzeichnisses in dem sich die Jingles bef
9. Beendigung von ToccataRecorder wieder abgeschaltet 24 5 1 Wichtige Fehlermeldungen von ToccataRecorder 5 1 1 FIFO Uberlauf In bestimmten F llen kann es vorkommen da ToccataRecorder einen berlauf des Aufnahme bzw des Wiedergabezwischenpuffers meldet Aufnahme FIFO berlauf bzw Wiedergabe FIFO berlauf Diese Fehlermeldungen k nnen zum einen ber eine zu lange Sperrung der Interrupts als auch durch fehlerhafte DMA Operationen her vorgerufen werden Beides ist laut den Spezifikationen von Commodore nicht zul ssig Die Toccata Software ist in der Lage Sperrungen von mehr als 2 5ms zu verkraften laut Spezifikation sind maximal 0 2ms zul ssig Leider gibt es einige Programme die selbst diesen Wert berschreiten Da diese Programme auch von au en nicht in ihrem Verhalten zu beeinflussen sind k nnen sie nicht mit der Toccata zusammen benutzt werden Illegale DMA Operationen treten h ufig bei Festplatten Controllern auf Um eine m glichst hohe Datenrate zu erzielen ignorieren die Hersteller die Richtlinien und bertragen riesige Datenmengen in einer nicht zu unterbrechenden DMA Operation Uns sind einige Herstel ler bekannt die bereits Abhilfe geschaffen haben fragen Sie dort nach einem Update oder Patch 5 1 2 Puffer ber Unterlauf Die Fehlermeldungen Aufnahme Puffer berlauf bzw Wiedergabe Puffer Unterlauf k nnen auftreten wenn das von Ihnen gew hlte Speichermedium nicht in der Lage ist die ben ti
10. Kombinationen ausf hrbar sind F r die Erreichung eines bestimmten Verwendungszwecks wird ebenfalls keine Gew hr bernom men Die Haftung f r unmittelbare Sch den mittelbare Sch den Folgesch den und Drittsch den ist soweit gesetzlich zul ssig ausgeschlossen Die Haftung bei grober Fahrl ssigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unber hrt in jedem Fall ist jedoch die Haftung auf den Kaufpreis beschr nkt Der Inhalt dieses Handbuches kann ohne Ank ndigung ge ndert werden und ist nicht als eine Garan tieerkl rung anzusehen Technische nderungen bleiben vorbehalten Warenzeichen Amiga ist ein eingetragenes Warenzeichen der Commodore Amiga Inc Amiga 500 600 1200 2000 3000 4000 CDTV AmigaDOS Amiga Workbench Amiga Kickstart und AutoConfig sind Warenzeichen der Commodore Amiga Inc Commodore das Commodore Firmensymbol und CBM sind eingetragene Warenzeichen der Commodore Electronics Ltd Diese Dokumentation kann auch weitere Warenzeichen enthalten von denen angenommen wird da sie Eigentum der jeweiligen Firmen sind Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1 Installation 1 1 1 Voraussetzungen 1 1 2 Jumperbelegung 1 1 3 Installation der Hardware 1 1 4 Installation der Software 1 1 5 Anschlu von Audioger ten 2 ToccataControl 2 1 Die Oberflache 2 1 1 Das Weitere Einstellungen Fenster 2 2 Die CLI Parameter 2 3 Das ARexx Interface 2 3 1 Kurzbeschreibung der Parameterarten 2 3 2 Die ARexx Kommandos 3 ToccataJinglePla
11. RAM Disk befindet Diese Werte stehen also nur tempor r bis zum Ausschalten des Rechners zur Verf gung Nach der bernahme der gew hl ten Einstellungen wird das Programm beendet Abbrechen Die vorgenommenen Einstellungen werden verworfen durch die zuletzt benutzten ersetzt und das Programm wird beendet 2 1 1 Das Weitere Einstellungen Fenster Aufnahme Abspielen IO Pri IO Pri Puffer Pri Puffer Pri 25 Block Gr e KB Block Gr e KB 188 Anfangs Bl cke 4 Abspiel Bl cke 18 Auf Vorgaben setzen Auf Vorgaben setzen Abbrechen Abbildung 2 Das Weitere Einstellungen Fenster Das Fenster Weitere Einstellungen kann ber den Men punkt Projekty Weitere Ein stellungen oder das Tastaturk rzel Amiga A ge ffnet werden In diesem Fenster ist es m glich diverse Grundeinstellungen von ToccataControl die die Ein Ausgabe betreffen zu ver ndern Die vorgegebenen Einstellungen sind Erfahrungswerte die im Falle von Problemen ver ndert werden k nnen Beachten Sie hierzu auch die Hinweise in 5 1 auf Seite 25 Aufnahme IO Priorit t Die IO Priorit t gibt an mit welcher Priorit t der Proze der f r das Ab speichern der aufgenommenen Daten zust ndig ist arbeitet Der Wert sollte mindestens 1 betragen da es ansonsten passieren kann da andere Prozesse mit h herer Priorit t ein Abspeichern der Daten unm glich machen Bei der Aufnahme k nnen zwar je nach vorhandenem Hauptspeicher
12. Rundfunk oft benutzt um Werbung f r den Sender in ein Musikst ck einzuspielen 3 1 Die Oberfl che Auch ToccataJinglePlayer bietet die M glichkeit sein Fenster auf beliebigen Public Screens zu ffnen Dies kann wie bei ToccataControl dazu benutzt werden um die M glichkeiten eines Programms zu erweitern Die Auswahl des Public Screens wird mit dem Men punkt Einstellungen Screen Wechseln getroffen Alternativ k nnen Sie nat rlich auch das Shortcut Amiga J benutzen In dem Fenster das sich nach Anwahl des Men punktes bzw Shortcuts ffnet werden alle zur Zeit offenen Public Screens angezeigt Sie k nnen durch einen Doppelklick den Screen bestimmen auf dem ToccataJinglePlayer sein Fenster ffnen soll Mit dem Gadget Neuer Screen ist es auch m glich einen neuen Screen zu ffnen auf dem dann nur das ToccataJinglePlayer Fenster ist Dieser Screen kann auch von anderen Toccata Programmen benutzt werden Jingles k nnen nur in einen der beiden AUX Eing nge eingespielt werden Sie m ssen also zuerst den Eingang ausw hlen in den der Jingle eingespielt werden soll Die Auswahl geschieht im Men punkt Einstellungen Eingang oder mit den Shortcuts Amiga 1 f r den Eingang AUX1 bzw Amiga 2 f r den AUX2 Eingang Nach der Wahl des Eingangs in den der Jingle eingemischt werden soll k nnen Sie das einzuspielende Sample aussuchen Durch den Shortcut Amiga O oder die Anwahl des Men punktes Projekt Verzeichnis
13. bei den dann vorkommenden extrem niedrigen Pegeln mu eine Zunahme der St rungen in Kauf genommen werden Die bei allen analogen Aufzeichnungen notwendige Aussteuerung wird ber den Slider Ausst vorgenommen Sie haben zwei M glichkeiten die Aussteuerung zu kontrollieren visuell Diese Funktion gibt Ihnen Kontrolle ber die Aussteuerungsanzeige Diese wird entweder mit dem Shortcut Amiga L oder durch die Anwahl des Men punktes Projekt Aussteuerungsanzeige ge startet Diese Anzeige zeigt Spitzenwerte an Peak Indicator Werte die keine Verzerrungen hervorrufen also in Ordnung sind werden schwarz bersteuerungen wei angezeigt Die Anzeige kann zur Zeit keine Werte liefern w hrend aufgenommen oder abgespielt wird akustisch ber den Loopback Weg k nnen die digitalisierten Daten w hrend einer Aufnahme direkt wieder ber den DA Wandler an den Ausgang gegeben werden Gr ere bersteuerungen werden hierbei als Ver zerrungen h rbar Die akustische Kontrolle ist besonders zur ber pr fung von Aufnahmen geeignet Jedoch ist hierbei zu beachten da bei gleichzeitiger visueller und akustischer Kontrolle die akus tische auf eine Sample Frequenz von 5 5 KHz begrenzt ist Das Mischpult ist zun chst f r das Mischen der an den AUX Eing ngen an liegenden Signale zust ndig Hier kommt der digitale Ausgang nach der DA Konvertierung hinzu Der Loopback Pfad liegt zwischen AD und DA Wandler und kann zus tzlich
14. AULTS Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Keine Parameter R cksetzen der Aufnahme Parameter auf die Standardwerte gt Weitere Einstellungen Aufnahme Auf Vorgaben setzen 2 1 1 PLAYBACKIOPRI NUMBER A N Bestimmen der Priorit t des Prozesses der die abzuspielenden Daten l dt Weitere Einstellungen Abspielen IO Pri 2 1 1 PLAYBACKBUFFERPRI NUMBER A N Bestimmen der Priorit t des Prozesses der die abzuspielenden Daten zwischenspeichert Pre Cache gt Weitere Einstellungen Abspielen Puffer Pri 2 1 1 PLAYBACKBLOCKSIZE NUMBER A N Angabe der Blockgr e in Kilobytes die beim Abspielen benutzt wird Weitere Einstellungen Abspielen Block Gr e 2 1 1 PLAYBACKSTARTBLOCKS NUMBER A N Angabe der Anzahl der Bl cke die vor dem Abspielen geladen werden sollen gt Weitere Einstellungen Abspielen Anfangs Bl cke 2 1 1 PLAYBACKDEFAULTS Keine Parameter Zur cksetzen der Abspiel Parameter auf die Vorgabewerte gt Weitere Einstellungen Abspielen Auf Vorgaben setzen 2 1 1 17 Jingle Lautstarke 188 Stopp Abbildung 3 Das ToccataJinglePlayer Fensler 3 ToccataJinglePlayer ToccataJinglePlayer kann dazu benutzt werden um in die Wiedergabe Samples einzu spielen Dies wird zum Beispiel im
15. Funktionen vermissen die Ihrer Arbeit mit der Toccata mehr Komfort Kreativit t oder Effektivit t bringen dann lassen Sie es uns wissen Denn nur durch die Zusammenarbeit mit Ihnen dem Anwender ist es uns m glich unsere Produkte zu Ihrer Zufriedenheit und Ihren Bed rfnissen entsprechend wei terzuentwickeln Haben Sie also keine Scheu uns Ihre W nsche mitzuteilen Das gleiche gilt f r eventuelle Fehlermeldungen Produkte die unser Haus verlassen werden in allen m glichen Situationen auf Fehlerfreiheit getestet Dennoch kann es leider passieren da uns ein Fehler unbemerkt bleibt Aus diesem Grunde gilt auch hier Wenn Ihnen Fehler im Produkt auffallen melden Sie diese Denn nur so kann sichergestellt werden da sp tere Versionen des Programmes in allen Situationen sicher funktionieren Senden Sie Verbesserungsvorschl ge und Fehlermeldungen bitte schriftlich an MS MacroSystem Computer GmbH Friedrich Ebert Stra e 85 D 58454 Witten oder per Fax an 02302 8 08 84 Fehler sollten so beschrieben werden da sie nachvollzogen werden k nnen Denn nur so ist es uns m glich diese zu beseitigen Geben Sie aus diesem Grund auch unbedingt Ihre Rechnerkonfiguration an Dazu geh ren e Rechnertyp e CPU Turbokarte etc e Speicherausbau e Betriebssystemversion e Version der Toccata Software e sonstige Hardwareerweiterungen e Utilities die im Hintergrund laufen 9 Was bringt die Zukunft MacroSystem Produkte werde
16. MacroSystem TOCCATA Universelle 16 Bit Zorro Il Audiokarte f r den Commodore Amiga Benutzerhandbuch TOCCATA 16 Bit Analog Audio Interface f r den Amiga Deutschsprachiges Anwenderhandbuch zweite Auflage Februar 1994 Toccata Hardware Martin Sprave Toccata Software Edwin Bielawski und Henning Friedl Toccata Handbuch Henning Friedl und Ibrahim Tertemiz Toccata Platinenlayout Bernd Gronemann Urheberrecht Toccata Copyright 1993 by MS MacroSystem Computer GmbH D 58454 Witten Alle Rechte insbesondere das Recht auf Vervielf ltigung Verbreitung und bersetzung vorbehalten Kein Teil dieses Werkes darf ohne ausdr ckliche schriftliche Genehmigung der Autoren vervielf ltigt oder auf Datentr ger gespeichert werden Nutzungsrecht Die Programme d rfen nur auf dem Rechner eingesetzt werden in dem die zugeh rige Hardware installiert ist Somit ist das Nutzungsrecht entsprechend der tats chlichen M glichkeit der Benutzung eines Buches beschr nkt Diskettenkopien d rfen lediglich zum Zwecke der Datensicherung angefertigt werden Der Nachbau der Hardware und die Reproduktion des Handbuches auch auszugsweise sind nicht erlaubt Haftung Dieses Produkt wurde mit gro er Sorgfalt hergestellt Trotzdem sind Fehler nie ganz auszuschlie en Es kann daher keine Gew hr daf r bernommen werden da Toccata unterbrechungs oder fehlerfrei abl uft und da die enthaltenen Funktionen in allen von Ihnen gew hlten
17. PLAYFILE NAME A Wahl eines Jingles aus dem zuvor gew hlten Verzeichnis Das angegebene Jingle wird sofort abgespielt STOP Keine Parameter Das Abspielen wird vorzeitig abgebrochen gt Stopp Gadget 4 Toccataplayer ToccataPlayer ist ein CLI Befehl zum Abspielen von MAUD Dateien ber die Toccata Hardware Der Aufruf lautet ToccataPlayer Dateiname Wenn kein Dateiname angegeben wird ffnet sich ein ASL Dateirequester in dem die abzuspielende MAUD Datei ausgesucht werden kann Nach dem Abspielen der angegebenen Datei wird das Programm automatisch beendet Ein vorzeitiger Abbruch ist mit der Tastenkombination Ctrl C zu erreichen ToccataPlayer ist vor allem dazu geeignet um in Shell Skripte eingebunden zu werden oder auch in Programme wie Directoryutilities die externe Programme aufrufen k nnen 5 Toccata Recorder 23 8 Bit cj 16 Bit F ia 2 Frequenz u 44188 Hz Stereo v Pause _ u Law Auf nahme Wiedergabe Stopp Abbildung 4 Das ToccataRecorder Fenster Mit Toccata Recorder k nnen auf einfache Art und Weise Aufnahmen mit der Toccata erstellt und wieder abgespielt werden Auch ToccataRecorder benutzt die Voreinstel lungen die mit ToccataControl vorgenommen wurden Diese k nnen aber nat rlich jederzeit ge ndert werden Nach dem Programmstart kann der Name des Samples das abgespielt bzw aufgenom men werden soll entweder direkt im String Gadget im oberen rechten Teil des Fensters od
18. Workbenchscreen Wechsel auf einen anderen oder einen neuen eigenen Screen Falls ein Name angegeben wird m ssen Sie auf die Gro Kleinschreibung achten Falls kein Argument angegeben wird ffnet sich ein Fenster in dem Sie alle zur Zeit ge ffneten Publicscreens sehen k nnen Durch einen Mausklick k nnen Sie das neue Fenster aussuchen gt Men punkt Projekt Screen wechseln MODE 8BIT S 16BIT S ALAW S ULAW S Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Wahl des Modus f r die Aufnahme gt ToccataControl Fenster Modus 2 1 STEREO ON S OFF S Schaltet zwischen Stereo und Mono f r die Aufnahme um gt ToccataControl Fenster Modus 2 1 FREQUENCY VALUE A N Wahl der Frequenz f r die Aufnahme VALUE kann einen Wert zwischen 1 und 65000 haben Da die Toccata aber nur einige Festfrequenzen zul t wird immer die am besten passende benutzt Die genaue aktuelle Frequenz kann mit READ FREQUENCY ausgelesen werden gt Toccata Control Fenster Modus 2 1 MICGAIN ON S OFF S Ein bzw Ausschalten des Mikrofon Vorverst rkers gt ToccataControl Fenster Eingang Mikrofon Vorverst 2 1 SOURCE LINE S AUX1 S MIC S MIX S Wahl des Eingangs f r Aufnahme gt ToccataControl Fenster Eingang 2 1 INPUTVOLUME VALUE A N Steuerun
19. ablone Bedeutung Kommando Schablone Bedeutung COMMANDERRORS ON S OFF S Schaltet die Fehlerausgabe ein bzw aus Sinvoll wenn ToccataJinglePlayer Uber eine ARexx Shell gesteuert wird SCREENTOFRONT Keine Parameter Holt den aktuellen Screen auf dem ToccataJinglePlayer arbeitet nach vorne SCREENTOBACK Keine Parameter Bringt den Screen auf dem ToccataJinglePlayer arbeitet in den Hintergrund VERSION VERSION N REVISION N FULL S Ausgabe der benutzten ToccataJinglePlayer Version Ohne Argumente wird nur die Version ausgegeben Die Angabe von FULL gibt zus tzlich noch das Datum aus Wird eine Versionsnummer oder zus tzlich die Revisionsnum mer angegeben werden diese abgefragt Bei der Version 1 1 w rde z B VERSION 1 1 OK zur ckgeben w hrend VERSION 10 5 ein WARN Fehlercode 5 zur Folge h tte gt Men punkt Projekt ber ToccataJingle player SELECTDRAWER NAME Wahl des Verzeichnisses in dem die MAUD Dateien liegen Die im angege benen Verzeichnis gefundenen MAUD Dateien werden im Listview Gadget angezeigt Wird kein Verzeichnisname angegeben ffnet sich ein Filere quester mit dem ein Verzeichnis gew hlt werden kann gt CLI Parameter SamplePath und Men punkt Projekt Verzeichnis Ausw hlen 21 Kommando Schablone Bedeutung Kommando Schablone Bedeutung Kommando Schablone Bedeutung Kommando Schablone Bedeutung QUIT Keine Parameter
20. ablone aufgelistet Es ist zu beachten da negative Zahlen in ARexx Skripts von Anf hrungsstrichen um rahmt werden m ssen Der Name des ToccataControl ARexx Ports an den die Kommandos gesendet werden m ssen ist TOCO Auf den Toccata Diskette befindet sich ein Beispielskript TCshe1 1 ber das Sie ToccataControl mit Hilfe der ARexx Kommandos steuern und die hier aufgef hr ten Befehle ausprobieren k nnen Die meisten Befehle haben ein entsprechendes Gegen st ck in der Oberfl che Das Zeichen gt weist auf dieses Aquivalent hin 2 3 2 Die ARexx Kommandos Kommando READ Schablone COMMAND A Zweck Der Zustand der Einstellungen deren ARexx Kommandos im folgenden mit gekennzeichnet sind k nnen ausgelesen werden Beispiel READ FREQUENCY gibt die aktuell eingestellte Samplefrequenz aus Kommando Schablone Bedeutung Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Beispiel Kommando Schablone GETPUBSCREENNAME Keine Parameter Gibt den Namen des Screens aus auf dem sich das ToccataControl Fenster befindet COMMANDERRORS ON S OFF S Schaltet die Fehlerausgabe ein bzw aus Sinvoll wenn ToccataControl Uber eine ARexx Shell gesteuert wird SCREENTOBACK Keine Parameter Bringt den Screen auf dem ToccataControl arbeitet in den Hintergrund SCREENTOFRONT Keine Parameter Holt den ak
21. ammen be nutzt werden k nnen die toccata library ist ein Beispiel daf r Loopback Datenpfad zwischen gt AD Wandler und gt DA Wandler ber den z B w hrend der Aufnahme mitgeh rt und damit die Qualit t kontrolliert werden kann siehe auch Blockschaltbild in Anhang D MAUD Bei Commodore registriertes IFF Dateiformat f r Audiodaten Beschreibung in Anhang Public Screen Dies sind Screens von Programmen auf denen auch andere Pro gramme ein Fenster ffnen k nnen Die Workbench z B ist ein Public Screen Sample kurzes unbearbeitetes digitalisiertes Tonst ck wird meist dazu benutzt um durch Nachbearbeitung einen Klang f r ein Musikst ck oder hnliches zu erzeu gen Samplefrequenz Dieser Wert bestimmt wie oft in einer Sekunde ein analoger Wert in einen digitalen umgerechnet wird Shortcut eine einzelne Taste oder eine Tastenkombination mit der ein Ereignis aus gel st wird Vielbenutzte Men punkte haben meist auch ein quivalentes Short cut Eine standardisierte Tastenkombination ist zum Bespiel Amiga Q zum Beenden von Programmen Dabei wird die rechte Amiga Taste zusammen mit der Taste Q gedr ckt Zorro Name des Amiga Bussystems Man unterscheidet den 16 Bit breiten Zorro II Bus A 2000 und den 32 Bit breiten Zorro Ill Bus bei A 3000 und A 4000 Zorro III ist abw rtskompatibel zu Zorro Il Law Ein Kompressionsverfahren f r Audiodaten Beschreibung in Kapitel 6 33 Index AD Wandler 9
22. amplefrequenzen 14 5513 6615 8000 9600 11025 16000 18900 22050 27429 32000 33075 37800 44100 48000 Hz k k 0 Tabelle 1 Technische Daten B Anschlu belegung Abbildung 5 AnschluBbelegung 29 C Das Dateiformat MAUD ist ein neues IFF Format um digitalisierte Audio Daten zu speichern Das Format l t sich leicht erweitern da es voll dem IFF Standard entspricht Hier ein kurzer berblick ber die M glichkeiten von MAUD variable Samplegr e zwischen 1 und 32 Bit je Sample und Kanal variable Anzahl von Kan len inclusive Stereo die Daten werden in einem bitweise komprimierten Format abgespeichert verschiedene Arten der Komprimierung werden unterst tzt A Law u Law und Erweiterungen sind vorgesehen verbreitete CODEC Chips werden direkt unterst tzt optional k nnen erweiterte Kanalinformationen gespeichert werden Der Grund ein neues Format einzuf hren liegt in der Tatsache da AIFF das auch auf anderen Rechnersystemen gebr uchliche IFF Format f r Audiodaten keine Kompression unterst tzt Es existiert zwar bereits eine Form f r den Macintosh AIFF C da aber nur Apple die Rechte besitzt nderungen daran vorzunehmen kann es hier nicht eingesetzt werden Andere geeignete Formate existieren auf dem Amiga zur Zeit nicht 2Macintosh ist eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc 30 D Blockschaltbild Line a line 6 AD Eingangs verst Wandler wahl Aux1 IC RP O A
23. chl sselwort PSN bzw PublicScreenName kann der Name des Publicscreens angegeben werden auf dem ToccataControl sein Fenster ffnen soll Das ToccataControl Fenster wird dann auf dem angegebenen Screen ge ffnet Wenn ToccataControl das Fenster also auf einem Screen von CygnusEd ffnen soll m te ToccataControl PSN CygnusEd ScreenX eingegeben werden Dabei steht das x f r die Nummer des CygnusEd Screens Falls der angegebene Publicscreen nicht gefunden wird wird das Fenster normal auf der Workbench ge ffnet Eine besondere Be deutung hat hier der Screenname Toco Wird also ToccataControl PSN TOCO angegeben ffnet ToccataControl sein Fenster auf einem eigenen Publicscreen der nat rlich auch anderen Programmen zur Verf gung steht 10 2 3 Das ARexx Interface 2 3 1 Kurzbeschreibung der Parameterarten In der Befehlliste wird unter Schablone erkl rt welche Optionen verwendet werden m ssen oder k nnen Dabei wird folgende Symbolik benutzt kein Der Parameter kann mu aber nicht angegeben werden A Der Parameter mu angegeben werden N Es kann eine Zahl angegeben werden AIN Es mu eine Zahl angegeben werden S Der Parameter ist ein Schl sselwort als Schalter M Es k nnen ein oder mehrere Parameter angegeben werden K Der Parameter mu wenn er angegeben wird seinem Schl sselwort folgen Folgt dem Kommando beim Aufruf statt einer Parameterliste ein Fragezeichen wird die zugeh rige Parametersch
24. er ber einen ASL Filerequester der sich nach einem Klick auf das Sample Gadget ffnet eingegeben werden Beachten Sie bitte da Mono Aufnahmen immer vom linken Kanal gemacht werden Bei der Wiedergabe von Mono Samples werden aber beide Kan le benutzt Soll Toccata Recorder sein Fenster nicht auf dem Workbench Screen ffnen kann dies beim CLI Aufruf angegeben werden Ebenso kann auch der Name eines Samples ange geben werden und ob dieses sofort nach dem Start abgespielt werden soll Die CLI Parameter sehen folgenderma en aus File Screen K PLAY S Wird ein Sample abgespielt werden die Einstellungen f r Modus Stereo Mono und Samplefrequenz aus der Datei gelesen und die aktuellen Einstellungen ignoriert Sie k nnen jederzeit also auch w hrend der Aufnahme oder des Abspielens durch Anklicken der Aufnahme oder Wiedergabe Gadgets vom Aufnahme in den Wie dergabemodus schalten ohne vorher das Stopp Gadget zu bet tigen ToccataRecorder kann zwar von der Workbench gestartet werden unterst tzt aber zur Zeit keine Tooltypes Wenn Sie w hrend der Arbeit mit ToccataRecorder das Pause Gadget bet tigen bleibt dieses auch nach Bet tigung des Stopp Gadgets aktiv Wenn Sie danach wieder aufneh men oder abspielen wollen m ssen Sie das Pause Gadget wieder deaktivieren Um zu verhindern da andere Programme die die Toccata Hardware benutzen durch die Pau se Funktion blockiert werden wird die Funktion bei
25. g des Eingangs Verst rkers Dieser Wert bestimmt die Aussteue rung f r die Aufnahme F r VALUE ist eine Dezimalzahl in dB einzugeben z B INPUTVOLUME 1 5 Dieser Wert wird intern gerundet Der tats ch liche Wert kann mit dem Befehl READ INPUTVOLUME ausgelesen werden gt ToccataControl Fenster Eingang Ausst 2 1 14 Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone MIXAUX1 VALUE MUTE S Steuerung des AUX1 Eingangs F r VALUE ist ein Dezimalwert in dB anzugeben z B MIXAUX1 10 Wird statt eines Wertes der Parameter MUTE angegeben wird der Eingang stummgeschaltet Der aktuelle Wert ist ber READ MIXAUX1 auszulesen Beachten Sie dabei da wenn der Eingang mit dem MUTE Parameter stummgeschaltet wurde der READ Befehl 36 0 zur ckgibt was aber in diesem Fall 96 0dB entspricht gt ToccataControl Fenster Mischen Aux1 2 1 MIXAUX2 VALUE MUTE S Steuerung des AUX2 Eingangs Dieser Befehl entspricht dem MIXAUX1 Kommando gt ToccataControl Fenster Mischen Aux2 2 1 LOOPBACKVOLUME VALUE MUTE S Uber den f r VALUE angegebenen Dezimalwert in dB l t sich der Loopback Pfad steuern MUTE schaltet den Eingang stumm READ LOOPBACKVOLUME gibt in diesem Fall 96 0 zur ck gt ToccataControl Fenster Mischen Loopback 2 1 OUTPUTVOLUME VALUE MUTE S
26. g ist im Gegensatz zum LINE und AUX1 Eingang ein Niederpegel eingang Daher eignet er sich besonders zum Anschlu an den Amiga Audioausgang Die Amiga Audioausgabe kann direkt ber den AUX2 Eingang der Toccata durchgeschleift werden Dazu d rfen die beiden Jumper auf der Karte aber nicht verbunden werden vgl 1 1 2 Dadurch ist es erstens m glich ein Audio Ausgabeger t sowohl f r die Toccata als auch f r den Amiga zu benutzen und zweitens Amiga und Toccata Sound zu mischen 2 ToccataControl ToccataControl erf llt zwei Aufgaben Zum einen ist es vergleichbar mit den Programmen aus dem SYS Prefs Ordner f r die Voreinstellung vieler Parameter die bei der Arbeit mit der Toccata notwendig und n tzlich sind verantwortlich zum anderen wird es f r die Ansteuerung des Toccata Analogteils ben tigt Eingang Mischen Ausgang 7 8 Bit 7 Line a Aux1 Aux2 Loopback Lautst rke 16 Bit Aux1 a al 12 MG mm JF I A Law Mic 0 mm e wm _380 38 u Law Mix 42 42 Z 68 68 Stereo Mikrofon 24 24 48888 Hz Vorverst u Speichern Benutzen Abbrechen Mute Mute 307 98 Abbildung 1 Das ToccataControl Fenster 2 1 Die Oberfl che Das Fenster das sich nach dem Programmstart ffnet besteht im wesentlichen aus vier Teilen von links nach rechts e Aufnahmemodus Modus e Eingangswahl Eingang e Mischpult Mischen e Lautstarke Ausgang Die Modus Einstellungen
27. gte Datenmenge in ausreichender Geschwindigkeit zu laden oder zu speichern Da es sich hier um Datenmengen kleiner als 200 Kbyte pro Sekunde handelt sollten bei Festplatten diese Meldungen nicht auftreten Die Ver nderung der Werte im Weitere Einstellungen Fenster von ToccataControl siehe 2 1 1 kann in solchen F llen Abhilfe schaffen 6 Audiokompression 6 1 Vor und Nachteile Die Toccata Hardware ist in der Lage 16 Bit Audio Daten zu digitalisieren und diese dabei in Echtzeit auf 8 Bit zu komprimieren und bei der Ausgabe ebenfalls in Echtzeit wieder auf 16 Bit zu entpacken Die dabei erreichte Qualit t liegt in der Regel weit ber der von mit 8 Bit digitalisierten St cken Der gr te Unterschied zu den 8 Bit Daten liegt in dem weit niedrigeren Rauschpegel 25 Da reine 8 Bit Daten lediglich einen Rauschabstand von maximal 48 dB haben dieser Wert wird heutzutage schon von den billigsten Tape Decks bertreffen sind diese f r die Praxis nicht sehr sinnvoll Obwohl A Law und u Law komprimierte Daten auch nur 8 Bit haben liegen sie mit einem Rauschabstand von ca 70 dB weit ber dem reiner 8 Bit Daten An den Rauschabstand von 96 dB bei echten 16 Bit Daten kommen Sie aber nat rlich nicht heran 6 2 Wo kommen A Law und u Law her Die Kompressionsverfahren A Law und u Law wurden urspr nglich von der Telefon Industrie entwickelt und eingesetzt Sie sollten dazu dienen die Deutlichkeit bei Sprach bertragungen zu erh hen A
28. ie Verkleinerung der Blockgr e in ToccataControl Bei einigen Controllern bei denen die oben angesprochenen Probleme auftauchten hat sich eine Blockgr e von 4 KB als gu ter Kompromi herausgestellt Allerdings sinkt die bertragungsgeschwindigkeit dabei je nach verwendeter Festplatte sehr stark so da bei hohen Sample Frequenzen eine schnelle Festplatte n tig ist Wiedergabe IO Priorit t Der hier eingestellte Wert bestimmt die Priorit t des Prozesses der f r das Laden der Daten zust ndig ist Wenn dieser Wert zu klein gew hlt wird kann es vorkom men da die Daten nicht schnell genug geladen werden k nnen da andere Prozesse mit h herer Priorit t die Rechenzeit in Anspruch nehmen Ansonsten gilt das unter 2 1 1 gesagte Puffer Priorit t Die Priorit t des Puffers ist ma gebend daf r ob gen gend Daten gepuffert werden k nnen um eine reibungslose Wiedergabe zu garantieren Dieser Wert sollte wie schon unter 2 1 1 erw hnt mindestens 21 betragen Blockgr e KB Dieser Wert bestimmt die Gr e der einzulesenden Bl cke w hrend der Wiedergabe Im Gegensatz zur Blockgr e w hrend der Aufnahme kann dieser Wert aber h her gew hlt werden da die Lesegeschwindigkeit von Speichermedien in der Regel weit ber der Schreibgeschwindigkeit liegt Startbl cke Dieser Wert gibt an wieviele Bl cke vor dem Abspielen in den Puffer gela den werden sollen W hrend die Aufnahme praktisch verz gerungsfrei startet m
29. inden die eingespielt werden sollen ToccataJinglePlayer sucht in dem angegebenen Verzeichnis nach MAUD Dateien und stellt auch nur diese im Listview Gadget dar Wenn ToccataJinglePlayer mit ToccataJinglePlayer Work Sounds Pop auf gerufen wird wird beim Programmstart das Verzeichnis Work Sounds Pop nach MAUD Dateien durchsucht die dann im Listview Gadget des Toccata JinglePlayer Fensters angezeigt werden Parameter AUX1 Bedeutung Die Jingles werden in den AUX1 Eingang gemischt Parameter AUX2 Bedeutung Die Jingles werden in den AUX2 Eingang gemischt Parameter SMALLWINDOW Bedeutung Beim Start von ToccataJinglePlayer ist nur die Titelzeile des Fensters sichtbar Dieser Parameter ist vor allem dann sinnvoll wenn Toccata JinglePlayer ber ARexx gestartet und gesteuert werden soll 19 Parameter Bedeutung PSN PubScreenName Hinter dem Schl sselwort PSN bzw PubScreenName kann der Name desjenigen Publicscreens angegeben werden auf dem das Toccata JinglePlayer Fenster ge ffnet werden soll ToccataJinglePlayer ffnet sein Fenster auf dem angegebenen Screen und bringt diesen dann nach vorne Eine besondere Rolle spielt der Screenname TOJIP Wird dieser angegeben ffnet ToccataJinglePlayer einen eigenen Publicscreen mit dem Namen TOJIP 1 Dieser Screen kann auch f r andere Programme benutzt werden Falls der angegebene Name nicht gefunden wird ffnet ToccataJinglePlayer sein Fenster auf dem Default Pubscreen
30. kwand e Fassen Sie den Deckel an den Seiten und ziehen Sie ihn behutsam ab Beim A 2000 und A 3000 nach vorn beim A 4000 nach hinten Heben Sie ihn dann vorsichtig nach oben weg e Wahlen Sie einen beliebigen freien 100 poligen Erweiterungssteckplatz aus Von diesen sind beim Amiga 2000 im vorderen Teil der Platine f nf St ck vorhanden Beim Amiga 3000 4000 befinden sich vier Expansionsslots auf einem sogenannten Daughterboard was senkrecht zur Hauptplatine steht Entfernen Sie das zum Steckplatz geh rige Blindblech auf der R ckseite des Geh uses e Setzen Sie beim A 2000 die Toccata mit den Bauteilen Richtung Laufwerkstr ger also nach rechts zeigend ein Beim A 3000 4000 mu die Best ckungsseite nach oben weisen Wenden Sie dabei leichten Druck an und achten Sie darauf da die Platine bis zum Anschlag im Slot sitzt Schrauben Sie das Abschlu blech der Toccata mit der vorhandenen Schraube an der Geh user ckwand fest e Jetzt k nnen Sie das Rechnergeh use wieder schlie en und die Audioquellen mit der Toccata verbinden Da die Toccata Hardware ber das Amiga typische AutoConfig verf gt brauchen keinerlei AdreBeinstellungen vorgenommen zu werden 1 1 4 Installation der Software Zun chst sollte man eine Sicherheitskopie der Original Diskette anfertigen und anschlie Bend auch nur diese benutzen Der nun folgende Transfer der Toccata Software auf die Festplatte Ihres Amigas erfolgt recht komfortabel Sie m
31. n stetig weiterentwickelt Die Software erh lt immer neue Funktionen die es Ihnen erlauben noch kreativer und effektiver mit unseren Produkten 27 zu arbeiten Viele der Funktionen und Verbesserungen werden nicht zuletzt auf Anregung der Benutzer eingebaut Deswegen auch hier nochmal die Aufforderung an Sie uns mitzu teilen welche Funktionen und Verbesserungen Sie w nschen Wir wollen an dieser Stelle einige Dinge aufz hlen die f r die Zukunft geplant sind e Mehrspur Betrieb mit bis zu 16 Kan len Bis zu 16 Kan le k nnen ber eine Toccata einzeln aufgenommen und gleichzeitig wieder abgespielt werden e Unterst tzung mehrerer Karten in einem Rechner Durch die Unterst tzung von bis zu vier Toccata s in einem Rechner w re es prinzipiell m glich parallel acht Kan le aufzunehmen bzw wiederzugeben e Toccata Tracker Dieses Programm bietet 16 Kan le in 16 Bit mit bis zu 48 KHz Samplefrequenz zum Abspielen beliebig vieler Instrumente nach dem Vorbild herk mmlicher 4 oder 8 Kanal 8 Bit Tracker Programme Der Unterschied zu diesen jedoch liegt in der perfekten Qualit t der Toccata 28 A Technische Daten Eing nge 8 3 Stereo Line 1 Stereo Mikrofon o 2 1 Stereo Modi 8 Bit 16 Bit A Law u Law jeweils Mono oder Stereo Eingangsimpedanz Line Aux1 Aux2 Eingangsimpedanz Mikrofon Eingangsamplitude Line Aux1 Aux2 0 3 3V Eingangsamplitude Mikrofon 10 300 mV ca 95dB 10Hz 20kHz OdB Ausst 0 0 5dB S
32. n zu ffnen auf dem dann nur das ToccataControl Fenster ist Dieser Screen kann auch von den anderen Toccata Programmen benutzt werden Im folgenden sollen die vier Funktionsgruppen beschrieben werden Dabei ist zu beachten da die Werte an den Slidergadgets in Dezibel dB angegeben sind Modus Hier werden die grunds tzlichen Einstellungen f r die Aufnahme vorgenommen Sie k nnen mit Hilfe der Radiobuttons bestimmen ob die Aufnahme in 8 Bit 16 Bit oder mit einem der Kompressionsverfahren A Law bzw u Law gesche hen soll Das darunterliegende Checkboxgadget bestimmt ob die Aufnahme in Stereo wenn das H kchen sichtbar ist oder Mono geschieht Das Slidergadget schlie lich bestimmt die Samplefrequenz die bei der Aufnahme benutzt werden soll Die gew hlte Frequenz wird oberhalb des Gadgets angezeigt Eingang Die Toccata verf gt ber vier seperate Stereoeing nge e Line Mischen e AUX1 e AUX2 e MIC HardwaremaBig wird der Eingang dabei aber etwas anders angew hlt verglei chen Sie dazu bitte auch das Blockschaltbild im Anhang D Line AUX1 und MIC lassen sich direkt als Eingang w hlen AUX1 und AUX2 gehen auf das Mischpult dessen Ausgang als vierter Eingang gew hlt werden kann MIX Die Aktivierung des Mikrofon Vorverst Checkboxgadgets schaltet einen zu s tzlichen Mikrofon Vorverst rker 20dB ein Dies bewirkt da auch empfind liche dynamische Mikrofone benutzt werden k nnen Beachten Sie dabei aber
33. nd digitale Filter f r Aufnahme und Wiedergabe Der Codec kombiniert Konvertierung analoges Mischen und programmierbare Signalanhebung und abschw chung zu einem kompletten Audiosystem DA Wandler Digital Analog Wandler Baustein auf der Toccata der digitale Ein gangssignale in analoge umwandelt Fast Memory Allgemeiner Speicher des Amiga der Programmen und Daten zur Verf gung steht Gadget Gadgets sind grafische Elemente die durch Maussteuerung bestimmte Aktio nen ausl sen Checkboxgadget Gadget mit zwei Zust nden aktiviert und nicht aktiviert Der aktivierte Zustand wird durch ein H kchen im Gadget angezeigt Listview Das Listview entspricht einer Auswahlliste Radiobutton Radiobuttons werden f r eine exklusive Auswahl aus mehreren M glichkeiten benutzt Ahnlich den Senderkn pfen an Radios kann immer nur einer angew hlt sein 32 Slidergadget Slidergadgets sind Schieberegler die eine stufenlose Einstellung von Werten erlauben IFF Interchange File Format Standardformat in dem der Amiga Bild und Tondaten abspeichert auch auf anderen Rechnersystemen verbreitet Installer Standardinstallationsprogramm von Commodore Jingle Begriff aus dem Radio und Rundfunkbereich Meist kurze Tonst cke die in das Programm eingeblendet werden um bei dem H rer einen gewissen Wieder erkennungseffekt f r Sendungen oder den Sender generell zu erzeugen Library Ansammlung von Funktionen und Daten die von mehreren Progr
34. rden kann Die Anwahl eines Men s oder das Verschieben von Fenstern kann dann die Aufnahme nicht mehr st ren Blockgr e KB Dieser Wert gibt die Gr e der Bl cke in Kilobytes KB an in die die Audio Daten zusammengefa t werden und bestimmt damit auch die bertragungsrate der Festplatte Eine Blockgr e von 32 KB stellt bei einem Datenaufkommen von ca 200 KB pro Sekunde einen guten Kompromi dar zumal bei h heren Blockgr en auch der Be darf an Hauptspeicher deutlich steigt Einige Festplattencontroller besonders solche die DMA f hig sind bertragen einen solchen Datenblock am St ck Dabei wird zur Erh hung der Transferrate f r einen unverhaltnisma Big langen Zeitraum das Multitasking des Amiga inklusive aller Interrupts gesperrt Obwohl die Richtlinien von Commodore eine solche Sperrung auf maximal 0 2 ms beschr nken setzen sich einige Hersteller dar ber hinweg in dem sie bis zu 50 ms lange Sperrungen vornehmen Dies f hrt zwar zu hohen bertragungsraten beeintr chtigt aber das Multi tasking in hohem Ma e Jede Hard und Software mu mit richtliniengem en Sperrun gen zurechtkommen Die Toccata Hardware ist in der Lage Sperrungen bis zu 2 5 ms zu verkraften was im allgemeinen ausreichend sein sollte Abhilfe kann in solchen F llen nur vom jeweiligen Hersteller geschaffen werden Fragen Sie im Problemfall dort nach einem Update Eine andere M glichkeit eventuell auftretende Probleme zu beseitigen ist d
35. ssen bei der Wiedergabe einige Daten vorgeladen werden Eine niedrige Anzahl von kleinen Bl cken sorgt f r einen schnellen Start kann aber zu vorzeitigem Abbruch der Wieder gabe f hren da die Daten nicht schnell genug nachgeladen werden k nnen Vier 32 KB Bl cke haben sich hier in Tests als zuverl ssig erwiesen Wiedergabebl cke Um die Zuverl ssigkeit w hrend des Abspielens zu steigern kann die Anzahl der im voraus geladenen Bl cke w hrend des Abspielens noch weiter gestei gert werden Pre Caching Dies kann vor allem von Vorteil sein um Rekalibrierungszeiten der Festplatte w hrend der keine Daten geliefert werden zu berbr cken Die Voreinstel lung von zehn 32 KB Bl cken reicht zum Beispiel bei 32Khz 16 Bit Mono Daten um 5 Se kunden Festplatteninaktivit t zu berbr cken Bedenken Sie das eine zu hohe Anzahl von im voraus geladenen Datenbl cken auch unn tigerweise einen h heren Speicherver brauch w hrend des Abspielens mit sich bringt 2 2 Die CLI Parameter Beim CLI Start von ToccataControl k nnen 2 Parameter angegeben werden Parameter SMALLWINDOW Bedeutung Wenn dieser Parameter angegeben wird ist beim Start nur die Titelzeile des ToccataControl Fensters zu sehen Dies ist besonders dann sinnvoll wenn ToccataControl nur ber ARexx von anderen Programmen aus angespro chen werden soll oder von einem ARexx Skript aus gestartet und gesteuert wird Parameter PSN PubScreenName Bedeutung Hinter dem S
36. tuellen Screen auf dem ToccataControl arbeitet nach vorne VERSION VERSION N REVISION N FULL S Ausgabe der benutzten ToccataControl Version Ohne Argumente wird nur die Version ausgegeben Die Angabe von FULL gibt zus tzlich noch das Datum an Wird eine Versionsnummer oder zus tzlich die Revisionsnummer angegeben werden diese abgefragt gt Men punkt Projekt berToccataControl Bei der Version 1 1 w rde das Kommando VERSION 1 1 ein OK also keine Fehlermeldung zur ckgeben w hrend VERSION 3 8 ein WARN Fehlercode 5 zur Folge h tte QUIT Keine Parameter Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone Zweck Kommando Schablone ToccataControl wird ohne Sicherheitsabfrage beendet Men punkt Projekt Quit OPENWINDOW LEVEL S OPTIONS S ffnen des Weitere Einstellungen Fensters OPTIONS und oder der Aussteuerungsanzeige LEVEL gt Men punkt Projekt Aussteuerungsanzeige bzw Projekt Weitere Einstellungen CLOSEWINDOW LEVEL S OPTIONS S ALL Schlie t die angegebenen Fenster Bei der Angabe von ALL werden alle zur Zeit ge ffneten Fenster geschlossen SELECTPUBSCREEN NAME NEW S DEFAULT S Bedeutung der Parameter NAME Name des Screens auf den gewechselt werden soll NEW Es wird ein eigener Screen mit dem Namen TOCO 1 ge ffnet DEFAULT Wechselt auf den Default Pubscreen Dies ist im Regelfall der
37. tzen So ist es zum Beispiel m glich ber den AUX1 Eingang ein Gespr ch aufzunehmen und ber den AUX2 Eingang Hinter grundger usche zum Beispiel von einem Bahnhof um den Eindruck entstehen zu lassen die Personen befinden sich in einer Bahnhofshalle Ihrer Phantasie sind hier keinen Grenzen gesetzt Die Toccata beherrscht auch das Harddisk Recording mit dem Sie Ihre Sounds auf Festplatte aufnehmen und anschlie end nachbearbeiten k nnen Mit Hilfe der Kom pressionsverfahren die Ihnen die Toccata anbietet kann hierbei sogar wertvoller Festplattenplatz gespart werden ohne gro e Abstriche an die Qualit t zu machen 1 1 Installation 1 1 1 Voraussetzungen Zum Betrieb der Toccata ben tigen Sie e Einen Commodore Amiga 2000 3000 oder 4000 Man braucht einen unbelegten 100 poligen Zorroll Platinensteckplatz e Eine oder mehrere geeignete Audioquellen An die Line oder AUX Eing nge k nnen beliebige Quellen wie CD Player Tape Decks usw angeschlossen werden Der Mikrofoneingang ist wie der Name schon sagt f r handels bliche Mikrofone vorbehalten Geeignete Audio Verbindungskabel Die Toccata benutzt auf der Karte 6 3 mm Stereo Klinkenbuchsen Im Lieferum fang befinden sich bereits Adapter um die Cinch Ausg nge der Quellen mit der Toccata zu verbinden e Die Amiga OS 2 oder OS 3 Systemsoftware ab Kickstart V37 175 Workbench V37 67 Benutzen Sie bitte nur offiziell erschienene Versionen Als Minimalkonfig
38. ufgrund der h heren Samplefrequenzen kann man diese Technik bei der Toccata aber auch f r hochwertige Aufnahmen benutzen Die Unterschiede zwischen A Law Standard in Europa und u Law Standard in Japan und den USA sind vergleichsweise gering u Law hat bei kleinen Amplituden einen et was besseren Rauschabstand A Law hingegen ist bei mittleren und hohen Amplituden pr ziser 6 3 Wie arbeitet die Kompression Die Kompression wird durch eine nichtlineare Transformation des Signals erreicht wo durch ein Gro teil der digitalen Codes f r niedrige Amplituden benutzt wird Dadurch leidet nat rlich die Pr zision bei den hohen Amplituden was aber in der Regel nicht h rbar ist 7 Entwickler Informationen Wie schon bei der Retina und der VLab befinden sich die Entwicklerunterlagen f r die Toccata im Lieferumfang Mit Hilfe dieser Unterlagen sind Sie in der Lage die Toccata Hardware vollst ndig ber die toccata library zu steuern Die Funktionen die Ihnen dort zur Verf gung gestellt werden sind teilweise sehr m chtig So k nnen Sie zum Beispiel schon mit einem einzigen Aufruf Daten direkt auf Festplatte aufnehmen Ebenfalls bei den Entwicklerunterlagen befindet sich die Dokumentation zum neuen Audio Format MAUD welches bereits bei Commodore registriert ist Beachten Sie bitte hierzu auch die Hinweise im Anhang C auf Seite 30 26 8 Verbesserungsvorschlage und Fehlermeldungen Wenn Sie in der vorliegenden Toccata Software noch
39. uration werden 1 MB Chip Memory 1 MB Fast Memory und eine Festplatte empfohlen Grunds tzlich ist es auch m glich die Toccata in einem System ohne Festplatte zu betreiben und direkt auf Disketten oder in die RAM Disk aufzunehmen Auf Grund der niedrigen Geschwindigkeiten von Diskettenlaufwerken ist aber die Samplefrequenz niedrig zu halten was die Qualit t der Aufnahmen verringert 1 1 2 Jumperbelegung Auf der Toccata befinden sich zwei Jumper unterhalb des AUX2 Eingangs auf H he des Line Eingangs vgl Anhang B Wenn auf beiden Jumpern die Steckbr cken gesteckt sind werden der Line und der AUX2 Eingang am Codec verbunden Dies kann falls der AUX2 Eingang nicht genutzt wird dazu verwendet werden um den Line Eingang ber den AUX2 Regler siehe Abschnitt 2 einzumischen 1 1 3 Installation der Hardware Achtung Schalten Sie als erstes Ihren Amiga und alle Zu satzger te aus und ziehen Sie dann den Netzstecker vom Rechner ab Der Ein oder Ausbau von Hardware bei eingeschaltetem Ger t kann sowohl Ihren Amiga als auch die Erweiterung besch digen F hren Sie die nachfolgenden Schritte genau durch und be achten Sie auch die Hinweise im Handbuch Ihrer Audioger te e Ziehen Sie das Netzkabel sowie den Stecker der Maus und der Tastatur vom Rechner ab e L sen Sie die Schrauben mit denen das Geh useoberteil befestigt ist Je zwei davon befinden sich unten an beiden Seiten und eventuell eine weitere oben in der Mitte der R c
40. ux1 O Loopb DA 5 Wandler LB lo Abbildung 6 Blockschaltbild Die Zahlen an den K sten im Blockschaltbild entsprechen den Zahlen im unteren Bild so da Sie sehen k nnen welche Teile der Hardware von den Einstellungen in ToccataControl beeinflu t werden Eingang 8 Bit Loopback Lautst rke 16 Bit z BS m BE m _I A Law u Law Stereo 48888 Hz Speichern Benutzen Abbrechen Abbildung 7 Das ToccataControl Fenster 31 E Glossar A Law Ein Kompressionsverfahren f r Audiodaten Beschreibung in Kapitel 6 AD Wandler Analog Digital Wandler Baustein auf der Toccata der analoge Ein gangssignale in digitale umwandelt ARexx Programmiersprache die es erm glicht die Kommunikation zwischen verschie denen Programmen herzustellen und oft wiederholte Programmschritte zu auto matisieren ARexx ist seit der Betriebssytemversion 2 0 Bestandteil der Amiga Software ASL Eine gt Library die eine einheitliche Oberfl che f r Eingabe und Auswahlrequester bereitstellt Chip Memory Teil des Amigaspeichers auf den die Grafik und Soundchips Zugriff haben Cinch Bei Audioger ten verbreitete zweiadrige Anschlu Bnorm CLI Command Line Interface Benutzerschnittstelle des Amiga die durch Eingaben ber die Tastatur gesteuert wird Codec Spezieller integrierter Schaltkreis zur Verarbeitung von 16 Bit Audiodaten in Computer Multimedia Systemen Er beinhaltet Stereo Audiokonvertierung u
41. yer 3 1 Die Oberflache 3 2 Die CLI Parameter 3 3 Das ARexx Interface 4 Toccataplayer 5 ToccataRecorder 5 1 Wichtige Fehlermeldungen von ToccataRecorder 5 1 1 FIFO berlauf 5 1 2 Puffer ber Unterlauf 6 Audiokompression 6 1 Vor und Nachteile 6 2 Wo kommen A Law und u Law her 6 3 Wie arbeitet die Kompression ili oO OO N N a a 10 11 11 11 18 18 19 20 23 23 25 25 25 25 25 26 26 Entwickler Informationen Verbesserungsvorschlage und Fehlermeldungen Was bringt die Zukunft Technische Daten Anschlu belegung Das Dateiformat FORM MAUD Blockschaltbild Glossar 26 27 27 29 29 30 31 32 1 Einleitung Schon bei seiner Vorstellung war klar das der Amiga f r die Musikbe und verarbeitung sehr gut geeignet ist Leider ist der Musikchip im Amiga auf 8 Bit beschr nkt Die Toccata hingegen bietet die M glichkeit 8 und 16 Bit Audiodaten zu verarbeiten Dies unterschei det die Toccata nicht nur von den Soundf higkeiten des Amiga sondern auch von den meisten anderen Ger ten dieser Art Weiterhin bietet sie mehrere Eing nge die auch miteinander gemischt werden k nnen An die Toccata k nnen alle gebr uchlichen analogen Audioquellen angeschlossen wer den Dadurch k nnen Sie mit Ihren bisherigen Ger ten weiterarbeiten und m ssen keine teueren Neuanschaffungen t tigen Die Mischpult Funktion der Karte erm glicht es Ihnen auch ein teueres echtes Mischpult zu erse
42. zum Mischen herangezogen werden Dabei kann auch der Mikrofon Eingang in den Mischvorgang einbezogen werden Beachten Sie bitte dazu auch das Blockschaltbild im Anhang D Die AUX Eing nge k nnen auf bis zu 12dB angehoben werden was besonders bei schwachen Signalen von Vorteil sein kann Bei ansteigender Signalst rke kann Ausgang dies aber schnell zu Ubersteuerten Aufnahmen sowohl im Digital als auch im Analogteil der Toccata f hren Im Allgemeinen kann man sagen da mit m glichst hohen aber nicht zu hohen Eingangssignalen gearbeitet werden sollte Dadurch werden die im Computer anfallenden St rungen m glichst gering gehalten ber den Schieberegler im rechten Teil des ToccataControl Fensters k nnen Sie die Ausgangslautst rke des digitalen Teiles der Toccata beeinflussen Der analoge Teil bleibt hiervon unber hrt Um Einflu auf den analogen Teil zu nehmen m ssen Sie die Einstellungen im Mischen Bereich ver ndern Im unteren Teil des Fensters befinden sich drei Gadgets die f r das Speichern der ein gestellten Werte zust ndig sind Die Bedeutung der Gadgets entspricht dabei denen der normalen Voreinsteller Programme Speichern Die eingestellten Werte werden dauerhaft im Verzeichnis ENVARC abge Benutzen speichert und stehen auch nach dem Abschalten des Rechners noch zur Verf gung Nach dem Abspeichern wird ToccataControl beendet Die Werte werden im Verzeichnis ENV gespeichert das sich normalerweise in der
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