Home

pdf 1706 kB

1. m Datenverkehr Das Modul Datenverkehr dient zur Kommunikation der PC Software mit den U1500 Hardwarekomponenten Es liest Daten aus den Komponenten aus sendet Konfigurationsdaten zu den Komponenten und stellt Meldungen der Komponenten z B St rungsmeldungen dar Das Modul kann den Datenverkehr sowohl ber eine RS232 Schnittstelle des PCs falls nur eine U1500 Buslinie konfiguriert ist als auch ber LAN TCP IP Netzwerk mit mehreren Buslinien gleichzeitig abwickeln Die LAN IP Adressen werden bei der Konfiguration der Buslinien im Modul Konfiguration Signale eingegeben Das gesamte U1500 PC Softwarepaket ist netzwerkf hig so dass theoretisch an allen Rechnern im Netzwerk Daten ausgewertet und Systemkonfigurationen vorgenommen werden k nnen Hierzu muss genau ein U1500 Server PC vorhanden sein auf dem das Modul Datenverkehr l uft Die Datenhaltung kann auf einem beliebigen Rechner im Netzwerk erfolgen vorzugsweise nat rlich auf dem U1500 Server auf diesen Rechner greifen alle Ul500 Client PCs auf denen ausgew hlte U1500 Softwaremodule zur Visualisierung und Konfiguration installiert sein m ssen ber das Netzwerk zu Kommunikat onsmodul Statusfensterl Dat Kommandos Ansicht 7 Deal ziel eis FE Statusfensterl Kei k o Quelle Hachricht E LG Buslinie 1 14 31 10 Wermittlung Router erfolgreich erzeugt TE 14 31 10 Buslinie 2 Zeitsynchronisation Stationen 14 31 12 Buslinie 1 Zeitzynchronisation Stationen
2. C Verbraucher sperren Um einen neuen Optimierungskanal zu erzeugen bet tigen Sie die Schaltfl che zum L schen die Schaltfl che Geben Sie eine eindeutige Optimierungskanalnummer ein ber diese Nummer k nnen Sie den Kanal am LC Display des Optimierungsrechners identifizieren Das System muss f r die Hochrechnung f r jeden Optimierungskanal wissen welche Abschaltleistung er besitzt Beispiel Eine Verbundk hlanlage mit 8 Verdichtern Gesamtleistung 120 kW wird im Normalbetrieb durch den Regler vierstufig gesteuert 100 75 50 und 0 Somit sind f r die Anlage drei Opti mierungskan le 100 75 715 50 50 0 vorzusehen Die Laufr ckmeldungssignale sind parallel zu den Betriebsanzeigen der Reglerstufen abzugreifen F r den ersten Kanal sind als Ab schaltleistung 30 kW f r den zweiten ebenfalls 30 kW und f r den dritten 60 kW einzugeben Je ge nauer die Abschaltleistung eingegeben wird desto pr ziser ist die Hochrechnung der Hochrechnung salgorithmus des Ul500 Systems kann jedoch Fehler bei der Eingabe der Abschaltleistung von 20 gut kompensieren Ordnen S e dem Kanal mindestens ein Laufr ckmeldungssignal und einen Steuerkanal Ausgang zu Die Vergabe eines Bedarfsanforderungssignals ist optional In den Listen bei den Eingabefeldern wer den Ihnen alle im Modul Konfiguration Signale definierten Zustandssignale angezeigt Der Steuerka nal muss eindeutig sein deshalb wird er nach Zuweisun
3. Minimale Einschaltzeit SttMincSekr 00 00 25 Maximale Einschaltzeit SttMinSckt 24 00 00 Minimale Ausschaltsek SttMincSakt 00 00 20 Maximale Ausschaltzeii SttMincSekt 00 00 30 Aniaustzeit SttMinSckt DOG CO Nach autzeit StdtMinSckr DOC Vozugsstouerung Aktiv ja Austonwalische nein Akliv bei Zeitabschallungg a Unbedingbe Freigabe a Laufende Fo nohi unier rachsenc main Zeitsch alt p ro gram me Abachaltzeit S tMin Einachaltzeii SttMint Aktiv amc bad cht Oo rri rar rl che Oph rri rrypa 7 6 Senden der Lastoptimierungskonfigurationsdaten an den Optimierungsrechner Beim Verlassen des Moduls Konfiguration Lastoptimierung ber die Schaltfl che erscheint folgende Meldung Konfiguration Lastoplimierung Ein automatisches Senden der Konf gurationzdaten erfolgt wenn das Modul Datenverkehr aktiviert et Sie erhalten im Modul Datenverkehr eine Meldung ob das Senden erfolgreich war Wollen Sie de Daten nun senden Ein Senden erfolgt nur wenn das Modul Datenverkehr aktiviert ist oder aktiviert wird Vergewissern Sie sich bitte im Modul Datenverkehr dass die Konfigurationsdaten erfolgreich gesendet wurden es generiert eine entsprechende Meldung im Protokollfenster 8 Modul Onlineanzeige 11500 Unlineanzeige Dieses Modul dient zur Onlineanzeige der Daten der aktuellen Messperiode und zur Onlinedarstellung aller bin ren Zust nde im System Die Optimierungsrechner Ul500 AO und U1500 Al liefern f r jed
4. an die Komponenten geschieht automatisch bei jedem Start des Moduls Datenverkehrs Daten anfordern Auslesen der historischen Daten aus den Komponenten geschieht automatisch alle 2 Stunden Zeitsynchronisation Stationen bertragung der PC Systemzeit an die Komponenten geschieht automatisch alle 6 Stunden Konfiguration Maxopt bertragung der Konfiguration der Lastoptimierungsfunktionalit t an den die Optimierungsrechner geschieht automatisch beim Schlie en des Moduls Konfiguration Lastoptimierung Das Modul besitzt optional noch weitere Funktionalit ten wie z B Anwahl der Komponenten ber DF Modem Bei Einbau eines Ul500 Watchdogs in den PC wird dieser bei laufenden Modul Datenverkehr aktiviert und getriggert ist die Anwendung nicht mehr in der Lage Daten automatisch aus den Komponenten auszulesen weil z B das W ndows Betriebssystem Probleme hat wird der PC automatisch neu hochgefahren und das Modul Datenverkehr gestartet Das Modul ist werkseitig auf die serielle Schnittstelle COM2 eingestellt ist diese an Ihrem PC nicht verf gbar so erscheint folgende Meldung Cannot create router In diesem Falle ist in der Datei BossKomm ini liegt im Arbeitsverzeichnis des Ul500 Systems in der Regel ist dies c boss unter Serial Treiber Port eine verf gbare Schnittstelle z B COMI einzutragen Wird das Modul Datenverkehr vom Anwender geschlossen so erscheint folgende Meldung Kommunika
5. w_Blind 005980 00 kvarh cos_phi 0 9956 10 08 2007 05 00 P_5011 255000 00 kw P_Ist 254400 00 kw w_5011 063750 00 kwh 100 00 w_Ist 063600 00 kwh 99 76 w_Blind 006050 00 kvarh cos_phi 0 9955 10 08 2007 05 15 P_5011 255000 00 kw P_Ist 254400 00 kw w_5011 063750 00 kwh 100 00 w_Ist 063600 00 kwh 99 76 w_Blind 005985 00 kvarh cos_phi 0 9955 10 08 2007 05 30 P_5011 255000 00 kw P_Ist 254400 00 kw w_5011 063750 00 kwh 100 00 w_Ist 063600 00 kwh 99 76 w_Blind 005975 00 kvarh cos_phi 0 9956 10 08 2007 05 45 P_5011 255000 00 kw P_Ist 254880 00 kw w_5011 063750 00 kwh 100 00 w_Ist 063720 00 kwh C 99 95 w_Blind 006050 00 kvarh cos_phi 0 9955 10 08 2007 06 00 P_5011 255000 00 kw P_Ist 254400 00 kw w_5011 063750 00 kwh 100 00 w_Ist 063600 00 kwh 99 76 w_Blind 005845 00 kvarh cos_phi 0 9957 10 08 2007 06 15 P_5011 255000 00 kw P_Ist 254880 00 kw w_5011 063750 00 kwh 100 00 w_Ist 063720 00 kwh C 99 95 Si w_Blind 005990 00 kvarh cos_phi 0 9955 Y 4 A In 264 264 Coli SelD 22 56 KB laNsI ICR LF Ins Default Text E Welche Werte in die Textdatei geschrieben werden kann frei konfiguriert werden Achtung F r Zeitr ume w hrend denen das Onlinemodul nicht l uft werden auch keine Werte in die Textdatei geschrieben in diesem Falle stehen die Daten nur ber die Auswertemodule die direkt auf die Datenbanken zugreiffen U1500 Grafikmodul Tabelleneditor zur Verf gung 8 3 Konfiguration der Analogfenster
6. 8 5 Konfiguration der Bin rfenster Durch Doppelklicken mit der rechten Maustaste innerhalb des Fensters wird das Konfigurationsmen ge ffnet Konfiguration Fenster Bin r nzeige Fenztername Signale_Lastoptimierung Fensterposition sichern Abbrechen Jedes Fenster ist als Matrix mit 4 Spalten und 8 Zeilen aufgebaut F r jeden Platz in der Matrix kann aus einer Liste ausgew hlt werden welches S gnal dargestellt werden soll Die Anwahl ausblenden bedeutet dass diesem Matrixplatz kein Signal zugeordnet und daf r ein frei editierbarer Text angezeigt wird z B als Spalten oder Zeilen berschrift Wird kein Text in dieses Feld eingetragen so wird dieser Platz absolut leer angezeigt Durch die freie Konfigurierbarkeit k nnen schnell und unkompliziert Fenster erzeugt werden die opti mierungskanalorientiert eingangsorientiert oder ausgangsorientiert z B nur 32 Bin rausg nge zur An zeige der lastbedingten Zustandsstati aufgebaut sind 9 Grafikmodul af Graf k modul Das Grafikmodul dient der grafischen Darstellung von Archivdaten wie Lastg ngen und Schalthandlun gen Grafikmodul Archivdaten Grafiken e Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Datens tze Extras Fenster el SETEIZIUIEIE Vorhandene Grafikkonfigurationen Berichtkonfiguration berschrift HILD T agesprofil und Schaltverhalten Reinigungsanlage N 02_001 Tagesmaxima Gesamtleistung E Bearbeit
7. Eigenschaften der Erfassungskan le Si snale festgelegt Das U1l500 System baut sich aus PC Buslinien Stationen und Kan len auf Eine Buslinie besteht aus genau einem Optimierungsrechner U1500 AO oder Al hat immer die Stationsnummer 1 und maximal 30 dezentralen Stationen Systemerweiterungen U1500 A2 Stationsnummer 2 bis 30 von denen jede maximal 32 Erfassungskan le Signale verwalten kann Eine Buslinie kann maximal 64 Lastoptimie rungskan le bedienen wobei sich ein Lastoptimierungskanal wiederum aus maximal vier Erfassungs kan len d h vier Signalen zwei bin ren Eingangssignalen einem Impulseingangssignal und einem Ausgangssignal zusammensetzt Die Lastoptimierungskan le werden in einem separaten Konfigurati onsmodul Konfiguration Lastoptimierung definiert Der Hardware Systemaufbau wird ber eine grafische Baumstruktur hnlich wie der MS Windows Ex plorer konfiguriert Eine neue Komponente jeder Ebene kann wie folgt erzeugt werden Anwahl der hierarchisch dar berliegenden Komponente im Konfigurationsbaum per Mausklick Bet tigung der Schaltfl che Neu Die Konfiguration einer bereits bestehenden Komponente kann wie folgt ge ndert werden Anwahl der entsprechenden Komponente im Konfigurationsbaum per Mausklick Bet tigung der Schaltfl che Eigenschaften Eine bestehende Komponente kann wie folgt gel scht werden Anwahl der entsprechenden Komponente im Konfigurationsbaum per Mausklick B
8. Eingang Ill DI I31 I12 122 und I32 angeschlossen Somit sind die Erfassungskan le 13 14 16 17 19 20 als Analogkan le belegt Schaltpotenzial Einsparung und Sollwertverlauf werden in den Erfassungskan len 22 23 und 24 abgespeichert die Schalthandlungen der Ausg nge in den Erfassungskan len 25 bis 32 Um die kundenspezifischen Anschlusskonstellationen dem System bekannt zu machen m ssen die Er fassungskan le im Modul Konfiguration Signale entsprechend konfiguriert werden dies geschieht wie schon oben erw hnt in der Regel im Rahmen der Inbetriebnahme 6 1 Konfiguration Messintervalle Mlessintervalle Hier k nnen beliebig viele Messintervalle definiert werden die den Erfassungskan len zugeordnet wer den Das U1l500 System kann Messperioden von 1 2 3 5 10 12 15 30 und 60 Minuten verarbeiten Bei einem Messintervall das als extern generiert definiert ist wird die Messperiode durch ein Peri odensignal des Energieversorgers abgeschlossen intern generierte Messintervalle werden ber die Systemuhr gesteuert 6 2 Umschaltsignale Bi Umschaltsignale Hier sind nur Eingaben notwendig falls Kostenabrechnung mit dem System durchgef hrt wird Die f r die Lastoptimierung notwendigen Signale zur Sollwertumschaltung m ssen als Zustandskan le dem System bekannt gemacht werden 6 3 Buslinien Stationen Kan le Cl Buslinien Stationen Kan le Hier wird der Hardware Systemaufbau konfiguriert und die
9. Optimierungsmaster identifiziert werden Zudem muss jeder Verrechnunssstelle ein unterschiedlicher Optimierungskreis zugeordnet werden Hier sind deshalb nur Eingaben zu machen falls mehr als 64 Optimierungskan le verwaltet werden oder falls mehrere Verrechnungsstellen vorhanden s nd F r den letzteren Fall ist formell f r jede Verrechnungsstelle ein neuer Optimierungskreis anzulegen wobei dem Kreis kein Messkanal zugeordnet werden muss und f r alle Kreise die selbe Busliniennummer angegeben werden kann Auf den Fall dass mehr als 64 Optimierungskan le gesteuert werden m ssen wollen wir in diesem Zusammenhang nicht weiter eingehen da vernetzte Gro systeme sehr kundenindividuell aufgebaut sind 7 3 Konfiguration Hardware f Konfiguration Hardware Hier werden im wesentlichen die Optimierungskan le definiert 5 Konfiguration Lastoptimierung Konfiguration Hardware Verrechnungsstelle Optimierungskreis hr Optimierungskanal tal Ka Hummer Optimierungskanal 2 Leistung KW mh Verhraucher rt De Verbraucher Eigenerzeuger L ufrueckmeklung R_Kessel_3 M Zu Abschaltung automatisch f r Schwellwerte ein ber Steuerkanal 1 Kessel 7 te bei og Leistungsmessung Messung Kessel 3 r z g H ch Regelbereich Eigenerzeuger Berl rfsanforderung B_Kessel_5 10 M Leistungsmessung berwachen Verhalten bei Systemst rung e Verbraucher freigeben mmer freigeben
10. an das Onlinemodul Datensatz 1 enth lt die Lastoptimierungsdaten der Verrechnungsstelle 1 ber die Datens tze 2 bis 6 k nnen pro Buslinie zus tzlich 60 kundenspezifische durch das U1500 System gewonnene Werte z B Lastoptimierungsdaten der Verrechnunsgsstellen 2 bis 4 Messwerte wie Blindleistung cos Temperaturen ph Werte etc angezeigt werden Folgende Lastoptimierungswerte werden f r die einzelnen Verrechnungsstellen vom Optimierungsrech ner an das Onlinemodul gesendet Wert 1 Pson aktuell g ltige Leistungsobergrenze in kW in der Regel ber die gesamte Messperiode konstant Wert 2 Pis bis zum aktuellen Zeitpunkt in der Messperiode berechneter Leistungsmittel wert in kW Wert 3 Pryend zum Ende der Messperiode hochgerechneter Leistungsmittelwert in kW Wert 4 Part Momentanleistung als Mittelwert ber 15 Sekunden in kW Wert 5 P yartend augenblicklich durch das System abgeworfene Last in kW Wert 6 Peorrektur bis zum Ende der Messperiode zuschaltbare P korrektur gt 0 bzw abzuschaltende Du eu lt 0 Last unter Ber cksichtigung des hochgerechneten Trends in kW Liegt der Trend unterhalb des Sollwerts so ist P korrektur Immer positiv Droht eine Sollwert berschreitung weil z B nicht gen gend steuerbare Last zur Verf gung steht so wird Pxorrektur negativ Pkorrektur zeigt also dem Anwender permanent an wieviel Last bis zum Ende der Messperiode manuell noch zugeschaltet werden kann bzw abgeschaltet
11. jeden Monat selbstt tig die optimale Leistungsobergrenze indem es bei berschreitung des Sollwertes die Leistungsobergrenze auf den erreichten Istwert nachschiebt Viele Energieversorger lesen die Verbrauchs und Leistungsdaten der Sonderkunden f r die Abrechnung automatisch aus bei jeder automatischen Z hlerablesung wird durch den Energieversorger ein Signal invertiert das dem Optimierungssystem bereitgestellt werden kann Das U1500 System setzt in diesem Falle bei nderung des Signales die Leistungsobergrenze auf den eingegeben Monatsstartwert zur ck falls als ber nahmekriterium externes Signal angew hlt ist Beim Ubernahmekriterium interne Uhr erfolgt die Sollwertr cksetzung am ersten eines jeden Monats um 0 00 Uhr Achtung Da das System bei aktivierter automatischer Sollwertanpassung den vorgebenenen Sollwert nur zu Mo natsanfang bernimmt ist bei nderung des Sollwertes mit gew nschter sofortiger Wirkung die auto matische Sollwertanpassung zu deaktivieren bevor die neue Konfiguration an die Steuerung gesendet wird Danach kann die automatische Sollwertanpassung wieder aktiviert werden Daten bitte nach Akti vierung nochmal senden 7 2 Konfiguration Optimierungskreise Konfiguration Optimierungskreise Beim U1500 System k nnen mehrere Optimierungsrechner vernetzt werden die ein Optimierungsmasterrechner verwaltet deshalb werden sogenannte Optimierungskreise ben tigt ber sie k nnen die einzelnen Rechner vom
12. kann verzichtet werden Analogausgangsmodule mit je 2 Analogausg ngen z B zur Regelung von Eigenstromerzeugern 7 Segment LED Gro anzeigen mit 2x6 Ziffern Standardh he 100mm zur Anzeige von Soll Jet Korrektur und Trendwerten im Falle manuellem Lastmanagements intelligente Ethernet Kopplermodule f r die Optimierungsrechner zur Kommunikation mit z B Pro duktionssteuerungen 2 Installation der U1500 Software Das Softwarepaket ist n der Regel unter den Betriebssystemen MS Windows 2000 XP und Vista lauf f h g Der eingesetzte Rechner sollte mindestens 128 MB RAM und f r die Anwendungen ca 30 MB Festplattenspeicher besitzen Im Betrieb mit den U1500 Hardwarekomponenten wachsen die U1500 Datenbanken kontinuierlich Deshalb wurde werkseitig eine Ringspeicherstruktur implementiert da durch stehen zur Auswertung nur immer die letzten 730 Tage zur Verf gung Sollte eine l ngere Da tenhaltung gew nscht werden so kann s e auf gr ere Zeitr ume erweitert werden Auf die Vorgehens weise wollen wir in diesem Zusammenhang nicht detailliert eingehen bitte kontaktieren Sie uns in die sem Falle Grunds tzlich h ngt die Gr e des ben tigten Festplattenspeichers von der L nge der Da tenhaltung und von der Anzahl der konfigurierten S gnalkan le ab Die Software bedient sich zur Datenhaltung der relationalen Datenbank MS Access97 diese wird in einer Runtime Version automatisch durch das Ul500 Setupprogramm mitinstalliert Z
13. m ssen als Periodenkan le definiert werden Die Zuweisung eines Messintervalls zum Periodensignal signalisiert dem System dass die Mittelwertbildung aller Messkan le denen dieses Messintervall zugeordnet wurde ber genau dieses Periodensignal gesteuert wird Zudem kann eingege ben werden welche S gnalflanke positiv oder negativ die Messperiode abschlie t E Kanaleigenschaften ES Kanal Me intervall Kanalidentifikation Nummer IE Signalzuordnung Hame Periode He nterrall Extern _15 z Einheit Interpolationsrerf hren Summation Z Me periodenende bei C positiver Flanke Ce negativer Flanke Ge Erfassungskanal Steuerkanal Ge Intern Extern Impulskanal Analogkanal e Periodenkanal C Umschaltkanal C Zustandskanal UK Abbrechen Analogeing nge Analogausg nge und intern abgespeicherte Datenreihen Sollwert Schaltpotenzial Einsparung sind als Analogkan le zu definieren Ihnen muss ebenfalls ein Messintervall in der Regel das des Periodensignales und zus tzlich bei Ananlogein und ausg ngen die Signalwertebereiche ein gegeben werden Den digitalen Wertebereich k nnen Sie den technischen Daten der Analogmodule entnehmen Physikalischer und Eingangswertebereich beschreiben zwischen welchen Werten Mess gr e und Eingangssignal liegen Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Handb cher der Analogmodule 6 4 virtuelle Kan le SZ virtuelle Kan l
14. nach Messaufl sung ber mehrere Tage speichern Deshalb muss das Modul Datenverkehr theoretisch nicht permanent aktiviert sein Sollen Konfigurationsdaten an die Hardware bertragen werden oder Online Daten angezeigt werden so muss das Modul Datenverkehr grunds tzlich gestartet sein In der Praxis ist es sinnvoll das Modul immer m Hintergrund laufen zu lassen damit es automatisch zyklisch den Datenverkehr abwickelt Die Zykluszeit zum Abholen der historischen Daten kann zwischen einer Minute und 24 Stunden eingestellt werden Die werkseitige Voreinstellung betr gt 2 Stunden immer zu ungeraden Stunden d h um 1 00 Uhr 3 00 Uhr 5 00 Uhr etc Die Aktualisierungzeit der Online Daten siehe Abschnitt Onlinemodul kann zwischen einer und 60 Sekunden gew hlt werden Diese und weitere statische Parameter z B die Parametrierierung der seriellen Schnittstelle sind in der Datei BossKomm ini abgelegt und k nnen mit jeden Texteditor ge ndert werden In der Regel arbeitet das Modul Datenverkehr automatisch im Hintergrund das Senden von Konfigurationsdaten und das Auslesen der Daten kann jedoch auch ber den Men punkt Kommandos manuell angesto en werden Hierbei k nnen folgende Aktionen ausgel st werden Systemstatus anfordern d h Abrufen von St r und Fehlermeldungen der Komponenten geschieht automatisch alle 10 bis 15 Sekunden Zustand bergabe Senden der S gnalkonfiguration siehe Abschnitt Konfiguration Signale
15. werden muss Wert 7 Wson Arbeit die in der Messperiode maximal verbraucht werden darf in kWh 100 in der Regel ber die gesamte Messperiode konstant Wert 8 Wis bis zum aktuellen Zeitpunkt in der Messperiode verbrauchte Arbeit in kWh 100 Wert 9 Wrong zum Ende der Messperiode hochgerechneter Arbeitsverbrauch in kWh 100 Wert 10 Jahresmaximum H chster aufgetretener Leistungsmittelwert des Jahres Wert 11 Reserve frei werkseitig belegbar z B mit Blindarbeit cos etc Wert 12 Restzeit verbleibende Zeit in der Messperiode in Sekunden Die folgende Abbildung zeigt eine 15 Minuten Messperiode als Arbeitsdiagramm dargestellt In diesem Falle wird die Sollarbeit als rot schraffierte Fl che die in der Messperiode bisher verbrauchte Arbeit Istarbeit als gr nes Balkendiagramm und der Trendwert der Arbeit als blauer Balken angezeigt Zudem werden Istarbeit und Trend in Prozent relativ zur Sollarbeit dargestellt Der Sollwert wird nicht berschritten wenn die zum Ende der Messperiode verbrauchte Arbeit unterhalb der 100 Sollwertlinie liegt Sobald die Trendrechnung ergibt dass die 100 Schwelle zum Ende der Messperiode berschritten wird nimmt der senkrechte Trendbalken eine rote Farbe an dies signalisiert dem Bediener dass das Optimierungssystem Betriebsmittel abschalten muss um den Sollwert nicht zu berschreiten falls dieser Trend anh lt ur nn rn m W_Trend Jahresmaximum Restzeit 12 13 14 W_Soll A 00 00
16. 0 Tortendiagramm Die Bedienung erfolgt prinzipiell wie beim Balkendiagramm nur dass hier keine Fenstergr e und keine Aufl sung angegeben werden m ssen 9 3 Liniendiagramme Fl chendiagramme Beispiel eines Liniendiagramms de Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Datens tze Extras Fenster 2 a x PA EEN T 12 O ta El Schlie en y Grafik Linien Treppen Diagramm Formular Nr Io m om Zeitraumbeginn 07 Mrz 01 EI Fenstergrosze D Tag D AR Kar Zeitraumende 11 Apr 01 E et aa C a Ten Ute H i e 00 00 00 02 00 00 04 00 00 06 00 00 08 00 00 07 03 2001 07 03 2001 07 03 2001 07 03 2001 07 03 2001 27 Mrz 2002 Treppenkurven Beispiel eines gezoomten Fl chendiagramms mit eingeblendeten Marks T ES Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Datens tze Extras Fenster laj x B3 E o 2 ZL Ah r 9 schlie en Fl chen Diagramm Sollwert kW Formular Nr 3 01_002 Zeitraumbeginn 05 Mrz 01 Zeitraumende 07 Mrz 01 Fenstergrosse 11 Tag r kad kW Evu Gesamtteistung kw Lan E ln R ckmeldung Heizung 1 Je 8 K 38 DEE 07 50 00 03 00 00 03 10 00 05 03 2001 05 03 2001 05 03 2001 27 Mrz 2002 Fl chendiagramme 9 4 Tabellarische Darstellung historischer Daten Bei Grafiken die als Balkendiagramm konfiguriert wurden k nnen die angezeigten Daten auch in Tabellenform ausgegeben werden Dazu ist die Sc
17. 2 Kanals S_Kippbratpfann d R7_K hlung_1 F _K huy i UI 2 o Vu Trend o Wu Sol RS_Hri_Wasch SD Hei Waach 100 13 100 00 Zudem k nnen weitere Fenster ber den Men punkt Datei ffnen zur Anzeige gebracht werden War eine Datei schon einmal ge ffnet so ist sie in der Dateienliste unter dem Men punkt Datei zu finden und kann einfach angeklickt werden Das Dateienhandling neu erzeugen speichern ffnen entspricht dem von MS Windows Office Anwendungen z B MS Word oder MS Excel Mm m E TT Bewegt man den Mauszeiger an eine beliebige Stelle innerhalb eines Fensters und f hrt dann einen Doppelklick mit der linken Maustaste aus so wird das jeweilige Fenster vergr ert dargestellt Nor malposition bei erneutem Doppelklick mit der linken Maustaste wird das Fenster wieder so darge stellt wie es bei Einrichtung des Startbildschirmes abgespeichert wurde Smallposition In Normal position kann das Fenster individuell in Breite und H he weiter ver ndert werden durch Doppelklick mit der linken Maustaste nimmt es immer wieder die abgespeicherten Ursprungspositionen Normal oder Small ein Durch Doppelklick mit der linken Maustaste auf die in der Regel blau hinterlegte Fenster berschrift wird es als Vollbild ber den ganzen Monitor dargestellt 8 1 Online Darstellung von Analogwerten Jeder U1500 Optimierungsrechner bertr gt 6 Datens tze mit je 12 32 Bit Werten ber das Modul Da tenverkehr
18. 63 BUSLINIEN E ae e CHE EECH E GE 10 e Me e E EE KA Eee ee ee ee ee 15 7 MODUL KONFIGURATION LASTOPTIMIERUNG ssessesssnssnsnsenssnnnnsnnensensnnsnnsnnensensnnsnnsnennsnnee 16 7 1 KONFIGURATION NERRECHNUNGSSTELLEN ssnsesososososesesenerersesesesesesosesesesenersrsesesorososeseseserererseseseseneneseo 16 G E SOWETO SEEN See ee ee euere 18 7 2 KONFIGURATION UPITIMIBRUNGSKRPISE 19 7 3 KONFIGURATION HARDWARER 20 7 4 KONFIGURATION UPTIMIBRUNGSKANALE 22 Zt WEE EE 22 142 E EE 23 7 4 3 Minimale maximale Ein Ausschoaltzeiten 23 LAA E een Pre ARE 24 E WE 23 7 53 KONFIGURATIONS BERSICHT ANZEIGEN UND AUSDRUCKEN ceaceneenenssnssnsnnsnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 26 7 6 SENDEN DER LASTOPTIMIERUNGSKONFIGURATIONSDATEN AN DEN OPTIMIERUNGSRECHNER 27 8 MODUL ONLINEANZEIGE sense eltern era AEA ASAE 28 8 1 ONLINE DARSTELLUNG VON ANALOGWERTEN ccceaensenensnnsnsnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnsnnnnnnnnenn 29 8 2 ABRUF HISTORISCHER DATEN BER DAS UNLINEMODUT 31 8 3 KONFIGURATION DER ANALOGPENSTER 33 8 4 ONLINE DARSTELLUNG VON BIN RWERTEN cceceasenensenensnnsnsnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 34 8 5 KONFIGURATION DER BIN RFENSTER nenensnseseseneseserenererensrsesesonerosesereesrsrsrsososostsoserenereosesesesesonesesesesenene 35 9 RAFIR MODUL oonan a aS 36 GN WE CH a EE e EN EE 37 0 2 TORTENDIACRAMME EE AO 9 3 LINIENDIAGRAMM
19. Bedienungsanleitung A GOSSEN METRAWATT U1500 PC Konfigurations und Visualisierungs Software 2 8 09 Bat beitzanzeige_Lastoptimierung P_Soll A x P_Akt UU Ku DUU vu P_wartend P_Korrektur WW WS W_Ist OOO BADO ww f HOuUmx DO ESOO vn DUO B033 van W_Trend 000 PEHE ku Schaltpotenzial Datens tse Extras Fenster 3 Eanal rechte Achse Einheit res Datum emm D EN u H DODCHS DO MV Trend a Bu 22 100 00 Spe Kl T200 KE IO 05 00 10 00 Kanal 12 00 14 00 16 00 Kanali 18 00 tg 200 ER use Bewbeten arsch Einf gen Format Deeg Extras Fenster i ee een Kanat Kamals Grafik Balkendiagramm FormulscHr Ram Zeman mn E Fanega bz ku F Wu Ht Lu Zeirmmende Idee E Augaee Mos ET TR an un les ancl Kae OZE HT Era Nu sateg HT In IIITITIITIITIE Inhaltsverzeichnis 1 AULESENIEIEN DS een riesen eeie 2 2 INSTALLATION DER U1500 SOFTWARE 00 00000000000000000000000000 000000000000 00 EE RE EE KEEN RE EE KREE R ENEE nennen 3 3 UISOORECGISTRIERUN G EE 4 4 GRUNDS TZLICHE BEDIENUNG csssessesnesnenneennennennnennennnennenneennennennnennennnennesnnennennnnnnennnsnnennesnnennesnnennnnnne 5 5 MODUL FDATENVERKEHR een esse 6 6 MODUL KONFIGURATION SIGNALE 00000000000000000000000u0nunnennonnnnsnnennnnsnnsnnsnnensnnsnnsnnensensnnsnnsnssnennenne 8 6 1 KONFIGURATION MESSImNTERNALLE osese rososeseneerererseseseseneneses 10 62 UMSCHA LTSICNATE EE 10
20. Bewegt man den Mauszeiger an eine beliebige Stelle innerhalb eines Fensters und f hrt dann einen Doppelklick mit der rechten Maustaste aus so gelangt man in die Konfigurationsmaske dieses Fensters Konfiguration Fenster Analoganzeige m I x Ferstername Buslinie Datensatz Wert aktiv Hame Stellen Faktor Einheit Diagramm t off F llung Farbe Historie E Era e e e e dree Aee zt EES E E ee Wea M Mio st e E en E wA e Nea ME iee DA z m fesa fe fom ewh Je zl KR Schraftu fro W EM Fb fen Gah Linie zl TC fFe zl slk a m Kies for be Ess dr F re lb sr o LE ER IR OR Eesen ERC fe Elm Es e DES DR RN EEN Ets e Em Em yAchse Diagramm Anzeige relativ 7 wert 7 sl Faktor fioo Einheit Maximum 150 Schwellmert Dm Fensterposition sichern Abbrechen F r jedes Fenster muss angegeben werden von welchem Optimierungsrechner m System die Daten an gezeigt werden sollen Adresse Busliniennummer und welcher Datensatz 1 bis 6 f r das Fenster relevant ist In der Spalte aktiv kann ausgew hlt werden welcher Wert numerisch dargestellt werden soll jedem Wert kann ein frei editierbarer Name zugeordnet werden Zudem kann eingegeben werden in welcher Einheit der Wert angezeigt wird Unter der Rubrik Stellen kann angegeben werden wie viele Dezimalstellen angezeigt werden sollen Eingabe 9 bis 1 bedeutet die Vorkommastellen werden flexibel mit jeweils 9 bis 1 Nachkommastellen angezeigt Eingabe 3 bis 8 bedeutet e
21. E RLACHENDIAORAMME Al 9 4 TABELLARISCHE DARSTELLUNG HISTORISCHER DATEN 42 9 5 ERSTELLUNG VON GRAFIKKONFIGURATIONEN sssesesesesesenenenersrsosesenesesesenenerersrsesesoseroseseseseerererseseseseneseseo 42 10 MODUL KANALMONITOR ee 45 10 1 DARSTELLUNG ARCHIVIERTER DATEN 45 10 2 LINIENSCHREIBER ee se OAA EENE AEEA EEEE TETE 48 10 3 L Eu E Et e EE 49 LL PASSWORTSCHUTZ DES U1500 SYSTEMS u ss2sus0ss40004 000050045000n500n0000nu00unnnauannenhheet snunnnecnnsnnnsdennenenne 51 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch ist als Anleitung zur Bedienung des U1l500 PC Softwarepaketes gedacht Be z gl ch der Installation der Hardwarekomponenten verweisen wir auf das Handbuch Installation die Bedienung der Optimierungsrechner ber das LC Display und die integrierten Funktionstasten wird im Handbuch Systembedienung und Konfiguration beschrieben Es stehen drei U1500 PC Software Produkte mit sogenannten Funktionalit tsmodulen zur Verf gung die jeweils einzeln oder kombiniert betrieben werden k nnen Konfiguration Lastoptimierung zur komfortablen Konfiguration der Optimierungsrechner U1500 AO und Al am PC Onlinemodul zur Onlinedarstellung der Laststeuerung bezogen auf die aktuelle Messperiode und zur Darstellung der aktuellen Schaltzust nde der angeschlossenen Betriebsmittel Grafische Datenauswertung zur Darstellung der archivierten Daten Jedes dieser Produkte ben tigt f r den Betrieb zus tzlich zu dem jeweilig
22. E 14 31 25 Station 1 1 Beginn Ferodensignal fehlt Station 1 01500 41 Ether Station 2 01500 A2 Station 3 01500 42 Station 4 01500 42 Station 5 01500 42 Station 6 01500 A2 Station 7 01500 32 Station amp 01500 42 Station 9 01500 A2 Im linken Fenster des Moduls Datenverkehr ist der Hardware Aufbau des U1500 Systems wie Buslinien und Stationen z B U1500 A1 U1500 A2 zu sehen Aus der farblichen Kennzeichnung jeder Komponente kann ihr aktueller Status gr n o k rot St rung blau Sende Empfangsaktivit t entnommen werden Im rechten Fenster werden Status und Fehlermeldungen des Systems mit Datum und Uhrzeit angezeigt Die Meldungen werden zudem auf der Festplatte in der Datei bosskomm log liegt im Arbeitsverzeichnis des U1500 Systems in der Regel ist dies c boss gespeichert wobei diese nur die Meldungen des aktuellen Monats enth lt um ausreichende bersichtlichkeit zu gew hrleisten F r Eintr ge vergangener Monate werden automatisch zus tzlich Dateien mit der Bezeichnung bosskomm mm yyyy log mm Monat z B 04 f r April yyyy Jahr z B 2007 im Arbeitsverzeichnis des U1500 Systems angelegt Alle Dateien mit der Endung log sind Textdateien und k nnen mit jedem handel blichen Texteditor ge ffnet werden Das Modul Datenverkehr liest zyklisch die Mess und Zustandsdaten aus den U1l500 Komponenten aus und legt diese in Access Datenbanken ab Die U1500 Komponenten k nnen die Daten je
23. IIIIEITITLLIIIEITIIIEITTEIIIIIEICIE Em Handbedienung EN Eir Ausschalkzeiten Ea zeitschaltprogramme Ei Yorzugssteuerung 7 4 2 Handbedienung Durch Anklicken des Popup Men punktes Handbedienung kann das Betriebsmittel dauerhaft aus der Laststeuerung entfernt werden Sind Zeitschaltprogramme f r Optimierungskan le aktiviert so sind diese auch bei Handbedienung weiterhin aktiv Durch Anklicken des Men punktes Automatisch wird das Betriebsmittel wieder lastoptimiert gesteuert 7 4 3 Minimale maximale Ein Ausschaltzeiten Durch Anklicken des Popup Men punktes Ein Ausschaltzeiten erscheint folgendes Fenster E Ein Ausschaltzeiten ptimierungskanal Kochkessel gro Gruppe Nennleistung 10 00 Priorit t Std Min Minimale Emschaltzet Maximale Einschaltzeit 2 Minimale Ausschaltzeit Masmale GAuszschaltzet Nachautzet Anlaufzeit Damit kein Betriebsmittel zu lange abgeschaltet bleibt bzw eine definierte Zeit nach der Freigabe nicht erneut abgeschaltet wird k nnen entsprechende Zeiten eingegeben werden Die minimalen und maximalen Ein und Ausschaltzeiten k nnen f r jeden Optimierungskanal individu ell festgelegt werden sie sind wie folgt definiert Minimale Einschaltzeit Zeit die ein Verbraucher mindestens eingeschaltet sein muss bevor er vom System wieder ausge schaltet werden darf Maximale Einschaltzeit Zeit die ein Verbraucher nach jeder Zuschaltung l ngstens ei
24. Im oben dargestellten Fenster gilt Sollwert 1 wenn das Signal Tarif High ist und Sollwert 2 wenn das Signal Tarif Low ist In diesem Falle sind gleiche Werte 90 kW f r beide Obergrenzen vorgegeben da der Energieversorger in beiden F llen die Leistung augenblicklich wohl gleich verrech net W rde zur Niedertarifzeit d h Signal Tarif ist low keine Leistungsverrechnung stattfinden so ist als Wert f r die Obergrenze 2 ein entsprechend hoher Wert z B 9999 einzugeben Das System l t als Wert f r die Leistungsobergrenzen maximal 11900 kW Aufl sung 1 kW zu dies ist f r die meisten Anwendungsf lle absolut ausreichend Sind h here Sollwerte notwendig so muss der Optimierungsrechner werkseitig auf eine andere Sollwertaufl sung eingestellt werden Es stehen zwei zus tzliche Aufl sungsoptionen von 10 kW maximaler Sollwert 119 00 MW und 100 kW maximaler Sollwert 1190 0 MW zur Verf gung In allen F llen hat die Eingabe in kW zu erfolgen Beim Signalstatus der Umschaltsignale kann bei den einzelnen Leistungsobergrenzen neben HIGH und LOW auch der Status KEIN angegeben werden der Grund hierf r liegt in der F higkeit des U1500 Systems auch zeitliche Sollwertprofile abzufahren hierbei ist das Kriterium zur Umschaltung des Sollwertes nicht der Zustandswechsel eines oder mehrerer Signale sondern die Zeit Insgesamt kann der Optimierungsrechner optional pro Verrechnungsstelle max mal 365x96 Sollwerte verwalten wobei hi
25. Wird eine Kurve durch eine andere berdeckt so kann sie durch Doppelklicken mit der rechten Mausta ste auf die farbigen Quadrate in der Legende in den Vordergrund geholt werden 8 2 Abruf historischer Daten ber das Onlinemodul Durch Bewegen des Mauszeigers in die Anzeige der numerischen Daten dunkel unterlegte Fl che im folgenden Bild und einfachen Klick mit der rechten Maustaste kann eine Textdatei ge ffnet werden in der f r das entsprechende Onlinefenster die wichtigsten Eckdaten der vergangenene Messperioden ste hen Numerische Daten IN Trend 7 Alternativ dazu kann die Textdatei ge ffnet werden indem das gew nschte Fenster als aktives Fenster angeklickt und in der Symbolleiste oben die Schaltfl che H bet tigt wird C D BES_HES_Stand_Kunde_Test Summe15 08 2007 txt Notepad2 Fie Edit view Settings Jade aa Az aaa oA 10 08 2007 04 00 P_5011 255000 00 kw P_Ist 254400 00 kw w_5011 063750 00 kwh 100 00 w_Ist 063600 00 kwh 99 76 w_Blind 005985 00 kvarh cos_phi 0 9955 10 08 2007 04 15 P_5011 255000 00 kw P_Ist 253920 00 kw w_5011 063750 00 kwh 100 00 w_Ist 063480 00 kwh 99 58 w_Blind 005985 00 kvarh cos_phi 0 9955 10 08 2007 04 30 P_5011 255000 00 kw P_Ist 254880 00 kw w_5011 063750 00 kwh 100 00 w_Ist 063720 00 kwh C 99 95 Si w_Blind 006025 00 kvarh cos_phi 0 9955 10 08 2007 04 45 P_5011 255000 00 kw P_Ist 254880 00 kw w_5011 063750 00 kwh 100 00 w_Ist 063720 00 kwh C 99 95 Si
26. archivierter Daten Mit dem Modul Kanalmonitor ist es m glich gleichzeitig maximal 4 Kurven U1500 Messkan le grafisch ber unterschiedliche Darstellungszeitr ume anzuzeigen und auszudrucken Es k nnen maximal je zwei Signale aus allen konfigurierten Ul500 Messkan len ber die Listen Ka nal linke Achse und Kanal rechte Achse ausgew hlt werden Sollen weniger Signale angezeigt werden so kann der nicht mehr darzustellende Kanal eliminiert werden indem der Kanalname voll st ndig aus dem entsprechenden Eingabefeld herausgel scht wird z B durch Selektion des Kanalna mens und Bet tigen der Entf Taste bzw der Del Taste Die Skalierung der linken und rechten Achse erfolgt f r jede Achse separat ber die Eingabefelder Mi n mum und Maximum Ist die Auswahlfl che Auto aktiviert so skaliert das System die entspre chende Achse automatisch d h die Skalierung orientiert sich am gr ten darzustellenden Wert Die Gr e des darzustellenden Zeitabschnittes kann ber die Liste Zeitraum eingestellt werden All gemein stehen folgende Fenstergr en zur Verf gung 15 Minuten 30 Minuten 1 Stunde 6 Stunden 12 Stunden 1Tag 1 Woche 1 Monat Kundenspezifische Fenstergr en z B 2 Stunden 2 Tage etc sind m glich bitte kontaktieren Sie in diesen Fall den technischen Service der Ul500 Beim Wechsel der Fenstergr e entspricht der Beginn zeitpunkt Tag oder Stunde des neuen Zeitabschnitt
27. ben Sie vor wieviel Stellen maximal mit dem Platzhalter 0 geben Sie vor wieviele Stellen mindestens an gezeigt werden sollen Beispiele Format Wert Anzeige in Grafik HHHO HH 0 50000 0 5 1 00000 1 2 60000 2 6 4 65000 4 65 154 79800 154 79 4698 40000 4 698 4 12713 125 2 113 12 HHH 000 0 50000 500 1 00000 1 000 2 60000 2 600 4 65000 4 650 154 79800 154 798 4698 40000 4 698 400 12713 125 12 713 125 HH HHO OHH 0 50000 0 5 1 00000 1 0 2 60000 2 6 4 65000 4 65 154 79800 154 798 4698 40000 4 698 4 12713 125 12 713 125 Durch Anklicken des Blattes Marks in diesem Dialogfenster kann die numerische Datenanzeige f r die selektierte Kurve ber ein Auswahlfeld aktiviert bzw deaktiviert werden Es erscheint dann bei Wert z B E Grafik Optionen Serle kalte ges kw hhl Ares Hlarks Kalte Lagerkeller kw h hl K lte G rkeller kh hl M Wisible F Automatic Mm 0 01 May z 00 Format HHHO HH UK bernehmen Abbrechen Die angegebenen Einstellungen k nnen durch Bet tigen der Schaltfl che Ki gespeichert werden Beim Verlassen der Grafikdarstellung werden Sie gefragt ob Sie die Einstellungen speichern wollen Bitte beachten Sie hierbei dass einige Einstellungen Achsenskalierungen etc sich z B beim Zoomen ver ndern es wird deshalb empfohlen die Grafikeinstellungen nur im ungezoomten Zustand zu spei chern ber die Schaltfl chen Le Still 4 durch A
28. das Modul U1500 registrieren und bermitteln Sie den Registrie rungscode z B per email an uns A Betriebzoptimierungsspstem Hegistnerungscode hwioppkoyont Seriennummer Abbrechen Wir senden Ihnen umgehend die Seriennummer zu Zur Freischaltung starten Sie das Modul U1500 registrieren erneut und tragen die Seriennummer in das entsprechende Eingabefeld ein 4 Grunds tzliche Bedienung Die U1500 Software nutzt zur Datenhaltung die relationale Datenbank MS Access es sind jedoch keine MS Access Kenntnisse notwendig um das System zu bedienen Wir wollen trotzdem auf einige Besonderheiten hinweisen die durch die Implementierung von MS Access bedingt sind Beim ffnen mancher Eingabefenster sind einige Eingabefelder zun chst leer kein Datensatz angew hlt sie k nnen durch Auswahl entsprechender Eintr ge aus aufklappbaren Listen beim Eingabefenster gef llt werden Verwenden Sie zum Schlie en von Fenstern bitte immer die Schaltfl chen Aa Schlielien u bzw um ein definiertes Beenden sicherzustellen U1500 Objekte wie Verrechnungsstellen Optimierungskan le etc k nnen ber die Schaltfl che neu erzeugt bzw ber die Schaltfl che gel scht werden Das L schen einzelner Datens tze wie z B Zeitschaltprogramme erfolgt durch Bet tigen der Ent Taste Sollten Sie Access System Fehlermeldungen erhalten so k nnen Sie mit der Esc Taste Vorg nge beenden 5 Modul Datenverkehr 1150
29. der Zeitraum ber den die Mittelwertbildung erfolgt ist desto schlechter sind die Daten als Treppenkurven darstellbar Bei einer Messaufl sung von einer Minute werden die Daten auch bei vorgegebener Treppendarstellung als Linienkurve gezeichnet Beispiele E Kanalmonitor Diagramm Me werte Diagrammform Treppenkurse X Datum 15 12 2007 He Kanal linke Achse Einheit ITS Kanal rechte Achse Einheit 1 Messung D kw 3 Einsparung kw amp 2 Sollwert D kw 4 D T Auto Minimum 0 Maximum 350 T7 Aktuell Zeitraum 1 Monat M IT Auto Minimum 0 Maximum 350 15 12 2007 00 00 bis 15 01 2008 00 00 0 0 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 293390311 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 45 Messung Sollwert Einsparung Darstellung von 15 Minuten Mittelwerten ber einen Monat GZ Kanalmonitor Diagramm Me werte Diagrammform Treppenkurve hd Datum 08 01 2003 118 Kanal linke Achse Einheit H H Kanal rechte Achse Einheit 1 Messung D kw P Des 3 Einsparung D kw amp 2 Sollwert kw 12 Stunden af U ei T Auto Minimum 0 Maximum 350 T Aktuell Zeitraum fi Tag F I Auto Minimum 0 Maximum 350 08 01 2008 00 00 bis 09 01 2008 00 00 0 d 0 00 00 02 00 04 00 06 00 08 00 10 00 12 00 14 00 16 00 18 00 20 00 22 00 00 00 Messung Sollwert Einsparung Darstellung von 15 Minuten Mittelwerten ber einen Tag E Kanalmonitor Diagramm Me werte Diagrammfo
30. der abgeschaltet sobald das System einen minimalen Optimie rungsbedarf errechnet sie werden hier oftmals vor dem Ende der Messperiode wieder freigegeben wenn das System erkennt dass ein gefahrloser Betrieb bis zum Periodenende m glich ist Dies hat den Vorteil dass bei einer Verschlechterung des Trends nicht so schnell Betriebsmittel unterer Priori t tsstufen zur Optimierung herangezogen werden erh ht aber die Schalth ufigkeit in den oberen Prio r t tsstufen Diese Strategie wird in der Regel zur Steuerung von thermolelektrischen Verbrauchern wie Heizungen und K hlanlagen eingesetzt F r Standardanwendungen ist deshalb die zuschaltoptimale Strategie zu w hlen 7 1 1 Sollwertmanagement Das System kann ber zwei extern zugef hrte S gnale 4 Sollwerte umschalten Diese Sollwertum schaltsignale k nnen aus Listen aller Zustandskan le ausgew hlt werden Die Eingabe der Sollwerte und ihrer Eigenschaften erfolgt hnlich wie die Erstellung von Tabellenein tr gen neue Eingabezeilen werden automatisch beim Editieren erzeugt F r jede Leistungsobergrenze muss eine eindeutige Nummer vergeben werden Zudem m ssen jeder Obergrenze zwei Umschaltsignale zugeordnet werden ist f r die Verrechnungsstelle nur eines definiert so ist dieses auch bei Umschaltkanal 2 einzutragen Da das System wissen muss welcher Sollwert bei bestimmten Signalkombinationen g ltig ist sind diese Signalkombinationen aus der Liste Signal aus zuw hlen
31. des Energieversorger installiert ist Sie k nnen eine neue Verrechnungsstelle erzeugen indem Sie die Schaltfl che bet tigen dabei wird die Verrechnungsstellennummer automatisch hochgez hlt Jeder Verrechnungsstelle muss minde stens ein Messkanal zugeordnet werden dieser kann aus einer Liste aller Erfassungskan le die als Im puls oder Analogkan le in der Signalkonfiguration definiert wurden ausgew hlt werden F r jede Ver rechnungsstelle ist das System in der Lage zeitgleich bis zu 12 Messkan le zu addieren dies ist immer dann notwendig wenn der Energieversorger zur Abrechnung Lastverl ufe mehrerer Messungen heran zieht F r die meisten Anwendungsf lle existiert jedoch nur eine Messung Messung Nr 1 in diesem Falle sind die restlichen 11 Eingabefelder leer zu lassen Es ist wichtig dass alle Messungen fortlaufend entsprechend der angegebenen Nummern eingetragen werden L cken interpretiert das System als Ab bruchkriterrum Das U1500 System kann zudem die zu jeder Wirkenergiemessung vorhandene Blindenergiemessung erfassen und alle Blindenergiemessungen ebenfalls f r jede Verrechnungsstelle separat aufaddieren Des weiteren ist es m glich dass das System den Gesamt Leistungsfaktor cos om jeder Verrechnungsstelle aus allen Wirk und Blindenergiemessungen automatisch berechnet und s mt liche Mittelwerte in der Aufl sung der Messperiodendauer der Verrechnungsstelle z B 15 Minuten Mittelwerte abspeichert Zur Blindenergieerfa
32. e Virtuelle Kan le sind nur von Bedeutung wenn das Ul500 System zus tzlich neben der Lastoptimie rung zur Verbrauchsdatenerfassung eingesetzt wird deshalb wollen wir in diesem Zusammenhang nicht differenziert darauf eingehen ber einen leistungsf higen Formeleditor k nnen im System alle Erfassungskan le nahezu beliebig miteinander verkn pft und skaliert werden z B zur Berechnung disponibler Anteile Die Berechnung der virtuellen Kan le erfolgt quas online automatisch beim Aus lesen der Daten aus den Hardware Komponenten 7 Modul Konfiguration Lastoptimierung u k aonfiguration Lastoptimierung Mit diesem PC Softwaremodul konfigurieren Sie die Lastoptimierungsfunktionalit t des U1500 Sy stems 7 1 Konfiguration Verrechnungsstellen Konfiguration Verrechnungsstellen W hrend die meisten Lastoptimierungssysteme lediglich eine Verrechnungsstelle des Energieversorgers optimieren k nnen besteht beim U1500 System die M glichkeit mit einem Optimierungsrechner den Energiebezug von maximal 4 Verrechnungsstellen gleichzeitig zu vergleichm igen z B gleichzeitige Optimierung der Energietr ger Strom und Gas oder mehrerer Abnahmestellen in einem Supermarkt wie Lebensmitteldiscount B ckerei Metzgerei Wir verstehen unter Verrechnungsstelle eine bergabestelle zwischen EVU und Energieabnehmer f r die der Energieversorger eine separate Rechnung erstellt und f r die eine separate Verbrauchs und Leistungsmessung
33. e Verrechnunsgsstelle 12 Analogwerte mit Informationen ber die aktuelle Messperiode Zus tzlich wird jede nderung der bin ren Ein und Ausg nge und der Abwurfstati der Optimierungskan le an das On linemodul bermittelt Die Daten bermittlung erfolgt ber das Kommunikationsmodul Datenverkehr es muss deshalb zur Onlinedarstellung aktiviert werden bzw im Hintergrund laufen Das Kommunikationsmodul erzeugt Telegramme im Internet UDP Datenformat diese Telegramme stehen im gesamten LAN Netzwerk zur Verf gung so dass beliebig viele Onlinemodule im Netzwerk gleichzeitig laufen und die Daten an jedem Rechner m Netzwerk zur Anzeige gebracht werden k nnen Die Aktualisierungszeit der Daten ist fest eingestellt sie kann werkseitig kundenspezifisch zwischen einer und 60 Sekunden variiert werden Die Standardeinstellung betr gt 15 Sekunden diese Zeit ist f r die Mehrzahl der Anwendungen optimal Die Optik des Moduls ist durch den Kunden frei konfigurierbar insbesondere kann eingestellt werden welche Daten numerisch und welche Daten grafisch dargestellt werden Zudem k nnen Stellenanzahl und Nachkommastellen Farbgebung der Grafiken und die Skalierung der Achsen durch den Kunden jederzeit beeinflu t werden Bei der Anzeige der bin ren Zust nde kann festgelegt werden welches Signal an welcher Stelle des Anzeigefensters plaziert werden soll Es k nnen beliebig viele Anzeigefenster erstellt werden wobei alle Daten mehrfach in den un
34. e f r ein manuelles Lastmanagement zu generieren wie es einfache Maxi mumw chter tun Soll ein Meldeausgang erst 10 Minuten nach Beginn einer Messperiode aktiv werden so w hlen Sie f r den betreffenden Kanal immer freigeben an und weisen ihm eine minimale Einschaltzeit von 10 Minuten zu Verdrahten Sie in diesem Falle immer ein simuliertes Laufr ck meldungssignal Bei der Option automatisch ber cksichtigt das Optimierungssystem die Tatsache dass aufeinanderfolgende Hochlastmessperioden bez glich dem Verhalten der nicht zu beeinflussenden Last h ufig korreliert sind und l t deshalb das Betriebsmittel bis zum Ablauf des Eingriffsbeginns der neuen Messperiode in dem Optimierungszustand unter Ber cksichtigung s mtlicher vorgegebenen Randbedingungen wie er am Ende der Messperiode vorgelegen hat F r Standardanwendungen thermoelektrische Betriebsmittel ist die automatische Variante zu bevorzugen da s e die zur Verf gung stehende steuerbare Last wesentlich besser ausnutzt S e k nnen zudem angeben ob das an den Optierungskanal angeschlossene Betriebsmittel bei System st rung automatisch freigegeben oder gesperrt werden soll Bitte beachten Sie dass das Betriebsmittel entsprechend der hier getroffenen Konfiguration an den Optimierungsrechner angeschlossen werden muss Einzelheiten sind dem Handbuch Installation zu entnehmen Sollten an den Optimierungskanal Eigenerzeuger z B BHKWSs angeschlossen sein die lastbedin
35. elegt und dem System vorgegeben welche Daten in welchem Diagramm und welcher Kurve anzuzeigen sind Prinzipiell k nnen beliebig viele Grafikkonfigurationen erstellt werden Jede Grafikkonfiguration beschreibt genau ein Diagramm mit n Kurven Wegen der bersichtlichkeit sollten nicht mehr als 8 Kurven in einem Diagramm darge stellt werden In die Grafikkonfiguration werden Formular Nr und diverse Texte wie berschrift der Grafik und Zu satzinformationen Textfeld 1 eingegeben und k nnen jederzeit ge ndert werden Folgende Kurvenformen k nnen angew hlt werden Linienkurve Treppenkurve Fl chenkurve Balkendiagramm Hierbei mu angegeben werden mit welcher Strategie ein Balkenwert aus den Daten berechnet wer den soll Sollen n der Grafik Kennzahlen dargestellt werden so ist immer Mittelwert anzugeben Bei Mengen ist die Strategie Summen anzuw hlen bei Leistungen Maximum Tortendiagramm Hierbei mu in der Zeile auf die die volle Torte bezogen wird 100 angew hlt werden Wird f r keine Zeile 100 selektiert so setzt sich die volle Torte aus der Summe aller Tortenbeitr ge zusam men Beispiel Strom gesamt 1000 kWh Strom Teil A 300 kWh Strom Teil B 400 kWh Wird bei keinem Eintrag 100 angew hlt so bezieht ach die gesamte Torte auf 1000 kWh 300 kWh 400 kWh 1700 kWh Wird bei Strom gesamt 100 angew hlt so bezieht sich die gesamte Torte auf 1000 kWh In der Spalte Kanal kann der darzustell
36. en Funktionalit tsmodul soge nannte Basismodule die deshalb im Lieferumfang eines jeden Produktes enthalten sind Datenverkehr wickelt die Kommunikation zwischen PC und Optimierungsrechner ab Konfiguration Signale konfiguriert im wesentlichen die einzelnen Eing nge und Ausg nge der U1500 Komponenten Passwortschutz aktiviert oder deaktiviert Benutzer Zugriffsrechte U1500 Registrierung erst nach Registrierung ist ein uneingeschr nkter Betrieb der Software m g lich U1500 Deinstallation wird zur definierten Deinstallation der Software ben tigt Da Lastoptimierungssysteme sehr individuell auf die Eigenschaften der angeschlossenen Betriebsmittel abgestimmt sein m ssen existiert eine Vielzahl von Hardware Komponenten und Zusatzbausteinen Optimierungsrechner Ul500 AO und U1500 Al dezentrale Systemerweiterung U1500 A2 Analogeingangsmodule mit je 12 bzw 32 Analogeing ngen 0 1A 0 4 20mA Diese dienen zur Messung von Wirkleistungen bei Betriebsmitteln bei denen die Erfassung bin rer Betriebszust nde f r die Optimierung nicht ausreichend ist Auch f r den Einsatz der U1500 als Instrument zur Ver brauchsdatenerfassung und Momentanleistungsbegrenzung k nnen Analogeing nge notwendig wer den Die Module sind intelligent und tasten Spannung und Strom mit 2 kHz ab um die Wirklei stung ermitteln zu k nnen Deshalb werden zus tzlich nur Stromwandler 1A ben tigt auf Mes sumformer etc
37. en K L schen 03_001 Monatsmaxima Gesamtleistung 04_001 Tagesprofil Einsparung Neu Anschauen Duplizieren o Datenauswertung kin Anschauen Es k nnen durch den Anwender beliebig viele Grafikkonfigurationen angelegt werden diese bleiben im System gespeichert so dass zur Datenauswertung lediglich die vorhandene Grafikkonfiguration ange w hlt und die Schaltfl che a Anschauen bet tigt werden muss 9 1 Balkendiagramme Beim ffnen eines Balkendiagrammes erscheint folgendes Fenster Grafikmodul Balkendiagramm a Gplclremle Grafik Balkendiagramm Formular Nr In om Zeitraumbeginn 01 Jan 2001 E Fenstergr sse E Monate D SE 7 Zeitraumende 30 Jun 2001 E Aufl sung f Monat D Wu K E aaie hii Wu 7 HI Schaltpotential kw essan 38 Monatsmaxima Gesamtleistung 01 01 2001 bis 30 06 2001 B Sollwert K H Gesamtleistung kA D Schaltpotential kA Einsparung oa beoed Re Lei 01 2001 02 2001 03 2001 04 2001 05 2001 06 2001 25 Apr 2005 Balkendiagramm Maximum Auswertezeitraum durch Anwahl im Kalenderelement erscheint folgendes Formular E Kalender KX A GOSSEN METRAWATT viso PC Softwarepaket Seite 38 Bitte beachten Sie hierbei dass Sie den Tag zuletzt anw hlen da bei jeder Ver nderung des Monats und des Jahres der Tag automatisch gel scht wird Bei Balkendiagrammen muss neben der Fenstergr e d h darzustellender Zeitbere
38. ende Messkanal ausgew hlt werden es stehen ber eine Liste alle im Modul Konfiguration Signale konfigurierten Erfassungskan le zur Verf gung Sollen nur Mengen oder Leistungen grafisch angezeigt werden so kann die Zuweisung eines Kanales zu der Spalte Bezug frei bleiben Bei Kennzahlen ist n Bezug die Bezugsgr e f r d e Kennzahl aus zuw hlen Als Bezugsmessreihe stehen ebenfalls alle konfigurierten Erfassungskan le zur Verf gung Sollen die Kennzahlen nicht pro eine Einheit der Bezugsgr e sondern pro z B 1000 Einheiten der Be zugsgr e angezeigt werden so ist in die Spalte Faktor der entsprechende Wert z B 1000 einzutra gen In der ersten Spalte kann f r jede Kurve eine Bezeichnung eingegeben werden Dieser Text erscheint dann in der Legende der Grafik bei der Auswertung Darunter kann eine Nummer eingegeben werden die die Reihgenfolge der Grafikdarstellung steuert Das Diagramm mit der niedrigsten Nummer liegt im Hintergrund das mit der h chsten m Vordergrund Grafikkonfigurationen k nnen ber die entsprechende Schaltfl che hr anch gel scht werden Es be steht zudem die M glichkeit sie nur anzuschauen oder zu duplizieren 10 Modul Kanalmonitor K apalrmortor Das Modul Kanalmonitor ist beim Produkt grafische Datenauswertung neben dem Grafikmodul enthalten und dient sowohl als Quickviewer f r archivierte Daten und als Linienschreiber f r aktuelle Daten 10 1 Darstellung
39. er 1 Nennleistung kWt 25 Kanai ut Verbraucher Zwi bschalbung Eigene rzeuper Scheine rc Elrachaltschweile r 100 Ausschaltschweila St SO Minimale Leistung Generator It 10 Maximale Leistung Generator kW 100 Akma dang Name RAM Kanal 01 Budine 2 Bodataniodaung Name BA Kanal 01 Budine 2 Six Amt Name LA Kanal 01 Budine 2 Sioerverhalten freigeben Gnppm 1 Prior set 1 Handie derung nain Eln lt Ausschaireten Minimale Einachaltzeit S tMinxSekf 00 00 30 Maximale Elnachaitzeit SttMinSckr 24 00 00 Minimale Ausschaltzei SttMinSekt 00 00 20 Mode Ausschaltzeii SttMinSekt 00 00 30 Aniastzeit SttMinSckt O0 O0 OO Nachlautzeit SttMinSakt OXr OC OO Vozugssteuerung Aktiv ja Autorwalisch main Akv bei Zeitabsuchallungg nain Unbedingbe Freigabe Io Laufende Programme nohi unlerbrachen main Zeitsch alt pro gram me Abschaltzeit SttMin GG Einachaltzeii SttMin 2300 Akiv op Freitag Optimierungskand 2 Hard wama ufbau Name Op mlerungskanat K2 002 Kompr 1 VerechnngsbsilenMNMamnmer 1 Nennieisting kW 55 Kanal Art Verbraucher Zwi bschaltung Eigpenarzeurper Schwelle Einacyhaltsniweile St 100 Asschaltschweille r 80 Minimale Leistung Generator kWt 10 Maximale Leistung Generator kY 100 Frei Name RM Kanal 02 ln e Siom 2 Kanal 2 Bedurfsaniorderung Name BA Kanal 02 ln e Speer 2 Kanali 10 Steerauuzard Name LA Kanal 02 winie Siow 2 Kanai 31 Sioerverhalbenc Felten Guppe 4 Priorita 1 Handke derung nain EindAusschaltzeiten
40. ern Der Passwortschutz kann durch Aufruf des Moduls Passwortschutz durch einen Administrator akti viert bzw deaktiviert werden Sie m ssen hierf r einen Benutzernamen und ein Passwort eingeben Diese Daten sind werkseitig fest vorgegeben Die Zugriffsrechte f r einzelne Benutzer k nnen im Modul Konfiguration Signale durch Bet tigung der Schaltfl che Zugriffsrechte vergeben werden die nur f r einen Keymaster aktiviert ist Zugriffsrechte Benutzer k nnen gleichzeitig mehreren Gruppen angeh ren so dass Kombinationen von Zugriffs rechten realisiert werden k nnen Bezuglich des Passwortschutz existiert eine gesonderte detaillierte Anleitung Sollten Sie einen Pass wortschutz f r das System w nschen setzen Sie sich bitte mit der technischen Abteilung der Ul500 in Verbindung dort erhalten Sie die werkseitigen Zugriffsdaten und ausf hrliche Unterlagen Die Module Datenverkehr Onlinemodul k nnen nicht passwortgesch tzt werden da sie in der Re gel oft im Hintergrund laufen bzw automatisch gestartet werden m ssen Produktsupport Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an GMC I Gossen Metrawatt GmbH Hotline Produktsupport Telefon 49 911 8602 500 Telefax 49 911 8602 340 E Mail support gossenmetrawatt com Erstellt in Deutschland e nderungen vorbehalten e Eine PDF Version finden Sie im Internet GMC I GOSSEN METRAWATT Telefon 49 911 8602 111 GMC I Gossen Metrawatt GmbH Telefax 49 911 8602 777 Thoma
41. erzu dem Optimierungsrechner ein U1500 Ethernetkoppler mit Sollprofilspeicher vorzuschalten ist Die Sollwertprofile Energiefahrpl ne k nnen dem System ber MSExcel Dateien zugef hrt werden Die Auswahl Sollwerte aus Profildatei ist zu aktivieren falls die Sollwerte f r diese Verrechnungsstelle aus einer MSExcel Profildatei abgefahren werden sollen Liegen in diesem Falle keine oder fehlerhafte Fahrplandaten vor greift das System automatisch auf die Festsollwerte eingebbar unter Leistungsobergrenzen zur ck Der m Feld Profiloffset in Promille eingegebene Wert wird automatisch von den Fahrplandaten abgezogen m gliche Werte 0 bis 250 Promille d h es kann ein Offset zwischen 0 und 25 Prozent eingestellt werden Bei Anwahl des Auswahlfeldes Jahresprofil wird die Sollwertnummer als Monat 1 Januar etc in terpretiert somit kann f r jeden Monat eine separate Leistungsobergrenze vorgegeben werden Dies ist sinnvoll wenn sich der Leistungsbedarf des zu optimierenden Betriebes in den einzelnen Monaten sehr stark unterscheidet Das System passt sich dem unterschiedlichen Leistungsbedarf in den einzelnen Monaten absolut flexi bel an wenn das Auswahlfeld Automatische Sollwertanpassung aktiv aktiviert ist In diesem Falle werden die eingegebenen Leistungsobergrenzen nicht starr eingehalten sondern als Monatsanfangs werte Startwerte interpretiert Ausgehend von einem niedrigen Startwert zu Monatsbeginn sucht sich das System f r
42. es dem Beginnzeitpunkt des urspr nglichen Zeit raumes Um m glichst effektiv zu Zoomen empfiehlen wir sich stufenweise an den gew nschten Zeit raum heranzutasten Zum schnellen Bl ttern steht ein Pfeiltastenblock je zur Verf gung Mit den u eren schwarzen Pfeilen kann man die Daten genau eines vorhergehenden beziehungsweise eines nachfolgenden Zeitraumes laden Mu den blauen inneren Pfeilen kann man um n zeitliche Teilabschnitte die Gr e f r den Teilabschnitt wird f r jede Aufl sung unter dem Pfeiltastenblock angezeigt vor beziehungsweise zur ckbl ttern Die Zahl n kann im Eingabefeld zwischen den blauen Pfeilen vorgegeben werden Beispiel Zeitraum 1 Monat d h jeder Teilabschnitt 1 Tag Bei Eingabe von 5 kann mit jedem Klick auf die blauen Tasten um 5 Tage vor beziehungsweise zur ckgesprungen werden Das Anfangsdatum des darzustellenden Zeitraumes kann zudem entweder direkt in das Feld Datum eingegeben oder ber das Kalenderelement wie beim Grafikmodul Abschnitt 9 beschrieben angew hlt werden Die archivierten Daten werden erst geladen wenn die Schaltfl che bet tigt oder ber die Pfeilfl chen gebl ttert wird ber die Liste Diagrammform kann vorgegeben werden ob die Daten als Treppen oder Linienkurve Datenpunkte werden direkt miteinander verbunden ausgegeben werden Bei der Anzeige von Mittel werten empfehlen wir die Treppendarstellung Je kleiner die Messaufl sung d h
43. et tigung der Schaltfl che L schen Bitte beachten S e dass mit bergeordneten Komponenten z B Buslinie auch alle untergeordneten Komponenten Stationen Kan le gel scht werden Bitte beachten S e au erdem dass bei L schung eines Erfassungskanales in anderen Modulen z B Konfiguration Lastoptimierung und Grafikmodul berpr ft werden muss ob dadurch keine undefinierten Optimierungskan le bzw Grafikkonfigurationen entstehen JE 001 Station E 001 A1_Kompressor_5M11 E 002 R2 L ftung Neubau sen E 003 A3_Klima_Altbau EI 004 DA Kombudanmpter 1 E3 005 A5_Kochkessel_gr Heu E3 006 R6_Kippbratpfanne amp 007 R7_K hlung_1 Eigenschaften E 008 D Hai Wasch E 009 DI Konpresso MI schen E 014 Messung E3 015 Periode E 016 Tarif E 022 Sparpot E3 023 Einsparung mE 024 Sollwert E 025 58_Hz1_Wasch E 026 S7_K hlung_1 E 027 S6_Kippbratpfanne E 028 55_Kochkessel_o EI 1023 GA Kombudampier 1 E 030 53_Klima_Altbau E 031 2_L ftung_Meubau Konfigurationsbaum In der obigen Abbildung wurde eine Buslinie mit einem Optimierungsrechner Station1 angelegt bei dem ber Kanal 1 bis 8 Laufr ckmeldungssignale ber Kanal 9 ein Bedarfsanforderungssignal ber Kanal 14 ein EVU Wirkimpulssignal ber Kanal 15 ein EVU Periodensignal und ber Kanal 16 ein S gnal zur Sollwertumschaltung dem System zugef hrt wird In den Kan len 22 bis 24
44. forderungssignal einem oder mehreren Optimierungs kan len schaltungstechnisch zuzuf hren F r diese Kan le ist zus tzlich eine entsprechende Vorzugs steuerung zu konfigurieren 7 5 Konfigurations bersicht anzeigen und ausdrucken bersicht B a Durch Bet tigen der Schaltfl che D bersicht anzeigen oben links im Startfenster werden alle Konfigurationsdaten m Berichtsformularen zusammengestellt Diese Funktionalit t dient zum einen dazu dass die Konfiguration des Gesamtsystems berpr ft bzw zu Archivierungszwecken ausgedruckt werden kann Es stehen zwei Berichte zur Verf gung bersicht Verrechnungsstellen und bersicht Optimierungskan le Zuerst wird der Bericht bersicht Verrechnungstellen angezeigt l l l l Schlie en l l Wird dieser Bericht ber die Schaltfl che oder xj verlassen so wird der zweite Bericht bersicht Optimierungskan le automatisch zur Anzeige gebracht A GOSSEN METRAWAI T U1500 PC Softwarepaket Uber die Schaltfl chen Seite Jafa 2 EEE kann seitenweise gebl ttert werden Durch Bet tigen der Schaltfl che a bersicht drucken oben links im Startfenster k nnen die Berichte ausgedruckt werden en Konfiguration Lastoptimierung q_uebersicht_ystellen He Datei Fenster 82 D mp Passend schlie en DP E SES bersicht Optimierungskan le Optimierungskand 1 Hard wasa ufbau Name Op mierungskanat K1 L ftung FlaKeller VerachnungstellenDiamm
45. fskennung De Schlesser C Deffrer Reaktion bei Vorzugssteuerung Ce Verbraucher umbedingt freigeben aktiv bei ze tabschaltung Abschaltpriorit t modifizieren Laufendes Produktionsprogramm nicht unterbrechen Es besteht die M glichkeit f r jeden Optimierungskanal eine Vorzugssteuerung zu aktivieren Damit wird erreicht dass kritische Verbraucherzust nde z B Aufheizphasen vom System automatisch er kannt werden und somit die Auswirkungen der Lastoptimierung auf den Produktionsproze minimiert werden Die Vorzugssteuerung kann ber die Bedarfsanforderungseing nge oder durch interne Be darfserkennung ausgel st werden Zudem kann eingegeben werden ob bei erkannten Vorzugssitua tionen die Abschaltpriorit t durch das System automatisch modifiziert w rd oder der Verbraucher un bedingt freigegeben wird Zus tzlich besteht die M glichkeit laufende Verbraucherprogramme nicht zu unterbrechen Dies bedeu tet dass der betreffende Verbraucher erst durch die Laststeuerung f r eine maximale Ausschaltzeit gesperrt wird wenn er selbstt tig abgeschaltet hat d h der Betrieb eines Verbrauchers wird unmittelbar nach selbstt tiger Abschaltung f r eine bestimmte Zeit durch das System verhindert Ist diese vorgege bene Zeit maximale Ausschaltzeit abgelaufen kann er wieder so lange betrieben werden bis er erneut selbstt tig abschaltet 7 4 5 Zeitschaltprogramme Durch Anklicken des Popup Men punktes Zeitschaltprogram
46. g aus der Liste entfernt R ckmeldungs und Be darfsanforderungssignale k nnen mehrfach vergeben werden Ein Optimierungskanal kann sich aus Si gnalen unterschiedlicher Stationen zusammensetzen Bei Betriebsmitteln mit stark schwankendem Leistungsbedarf kann es notwendig werden dass die au genblicklich zu Verf gung stehende abschaltbare Last kontinuierlich gemessen werden muss um eine pr zise Optimierung zu realisieren Sofern die Messung eine Impulsmessung ist kann das U1l500 Sy stem diese betriebsmittelbezogene Leistungsmessung direkt ber cksichtigen Der entsprechend vorher definierte Impulsmesskanal kann ber die Liste Leistungsmessung dem Optimierungskanal zugeord net werden Hierbei ist zu ber cksichtigen dass die Messung eine ausreichend hohe Impulsfrequenz besitzt mindestens 1 Impuls pro Sekunde ber Volllast da das Optimierungssystem ber diese Messung Momentanleistungen ermitteln muss Ist das Auswahlfeld Leistungsmessung berwachen aktiviert so wird eine Fehlermeldung generiert falls 45 Sekunden lang kein Messimpuls f r diesen Kanal empfangen wurde obwohl die Laufr ckmel dung high ist in diesem Falle wird automatisch zur Hochrechnung die unter Leistung eingegebene Festleistung herangezogen Die Option Verhalten bei Periodenbeginn immer freigeben besagt dass zu Beginn einer jeden Messperiode das Betriebsmittel in jedem Falle vom System freigegeben wird Diese Variante bietet sich an um z B Meldesignal
47. grunds tzlich Aktualisierungszeiten zwischen 60 Sekunden und 60 Minuten m glich Damit die Daten st ndig automatisch aus den U1500 Erfassungs und Steuerungskomponenten ausgele sen werden ist es f r die Schreiberfunktion zwingend notwendig dass das Modul Datenverkehr akti viert wird bzw im Hintergrund l uft Kanalmonitor Diagramm Me werte Diagrammform Treppenkurve Datum D I Kanal rechte Achse Einheit am D Auto Minimum Kanal linke Achse Einheit 1 Messung_1Min r 2 Messung 7 Auto Minimum 2200 Maximum Zum Einschalten des Online Schreibers ist die Schaltfl che Aktuell zu aktivieren Bitte stellen Sie die Achsenskalierung und Fenstergr e vor Einschalten der Schreiberfunktion ein da diese Funktionen wegen der dann automatischen Datenaktualisierung deaktiviert sind Die Schreiberfunktion ist nur f r folgende Darstellungszeitr ume m glich 15 Minuten 30 Minuten 1 Stunde 6 Stunden 12 Stunden 1Tag Zum Bl ttern und zur Anzeige historischer Daten ist grunds tzlich die Schaltfl che Aktuell zu deakti vieren Mit dem Linienschreiber kann beispielsweise der Lastgang der letzten 24 Stunden online ver folgt werden 10 3 Kurvenausdruck Durch Bet tigen der Schaltfl che el kann die ausgew hlte Grafik ausgedruckt werden Hierzu erscheint automatisch eine Druckvorschau Durch Bet tigen der dort vorhandenen Druckschaltfl che oder durch Bet t
48. gt zu geschaltet und geregelt werden so ist unter Verbraucherart Eigenerzeuger einzustellen Die Zu und Abschaltung der Eigenerzeuger kann entweder unter Ber cksichtigung von Hochrechnungskriterien f r die Messperiode automatisch erfolgen oder sie orientiert sich str kt am Verlauf des Ist Mittelwertes w hrend der Messperiode Schwellwerte Die Zuschaltung erfolgt in diesem Fall wenn der Ist Mittel wert die eingegebene Zuschaltschwelle angegeben als x Prozent vom Sollwert berschreitet die Ab schaltung erfolgt wenn er die Abschaltschwelle unterschreitet Hierbei werden auch bei Eigenerzeugern die f r diesen Optimierungskanal konfigurierten minimalen maximalen Ein und Ausschaltzeiten be r cksichtigt so dass zu kurze Lauf bzw Stillstandszeiten der Eigenerzeuger vermieden werden 7 4 Konfiguration Optimierungskan le Konfiguration Optimierungskan le Hier werden die Randbedingungen und Steuerstrategien f r die Optimierungskan le festgelegt e Konfiguration Lastoptimierung Konfiguration Optimierungskan le E Datei Bearbeiten Einf gen Datens tze Fenster 7 Verrechnungsstellen Optimierungskreise Kreis 1 S i his Gruppe 1 Gruppe Gruppe 3 Gruppe 4 Priorit t EEN Lies i L ftung Neubau Klima Altbau Kombid mpter rk Gruppe 8 7 4 1 Optimierungspriorit t F r jeden Optimierungskanal kann vorgegeben werden mit welcher Priorit t er optimiert wird Hierzu k nnen die Betriebs
49. haltfl che zu bet tigen Grafikmodul rptBericht1 Bericht ESCHER Tages maxima Ges amtleistung vom 01 05 2001 00 00 00 Uhr bis 31 05 2001 00 00 00 Uhr Gesanmtleistu Schaltpotenti ee ng kW al kW me a ee el En EE eem mej maa Set mell osam ae a rn ou IL TI So m Br est Iesel el oma ae na I o T T rosz 1 s2 s O O O S o o o osam 1 naas elt O S S S o o o osm el 29 age ToO O Too oo o TSS mosa 1 nss O O O T T o T o mozam el eoma ment Ill os el emer sen Ill EECHER REES ERR ET e mesa est Ill msan e r s ae OO OO O RER o msan lem oa a IL S o o o moam el mea ma G o EN o o T T TSS esam a esms ema o Too o o ToS eem el el w Il wsm el sel el o o S o Del na s ae o o To o ToS osam el mes mes ow Oo EEE o HERE el el esser e ZIL Deal el Sum ment IT Deem el mei mae O O o o o soam el ne s o BEE o o HERE Deal el a s O EEE o S o EEE osam o re a O LT TI Deem re mss sea m OOO LT OTTO sam j e ae S EE S S S T T erstellt am 25 04 2008 18 45 12 hd sete GA ol 4 gt EE E E EE EES Die Tabelle kann ber die entsprechende Schaltflache oder ber die Tastenkombination lt Strg gt lt P gt ausgedruckt werden Umfasst die Tabelle mehrere Seiten so kann ber die Schaltfl chen unten links gebl ttert werden Durch Bet tigung der Schaltfl che Schlie en oder der Taste lt Esc gt gelangt man wieder n die Grafikanzeige zur ck 9 5 _ Erstellung von Grafikkonfigura
50. ich auch die Aufl sung d h Zeitbereich ber den ein anzuzeigender Wert gebildet wird eingegeben werden Werden mehrere Datenreihen in einem Diagramm dargestellt so k nnen sie einzeln durch Anklicken der Auswahlfelder in der Legende oben rechts ein und ausgeblendet werden Jul 7 ER Merrer kwh 4 ko Brei kwh Lu TT T nt 2 kw Mit Hilfe des Auswahlfeldes Balken seitlich werden d e Balken nebeneinander dargestellt mit Hilfe des Auswahlfeldes 3D Kann der dreidimensionale Effekt der Grafik aufgehoben bzw aktiviert wer den Durch Anklicken der Achsen ber die rechte Maustaste oder der Schaltfl che RNI ffnet sich ein Dia logfenster in dem die Achsen bearbeitet z B individuell skaliert werden k nnen Hierzu ist im Dialog fenster die gew nschte Achse zu selektieren und der Wertebereich einzugeben Mehrfachselektion ist durch Bet tigen der Shift Taste gleichzeitig mit der linken Maustaste wie unter MS Windows b lich m glich Soll zu einer Kurve bzw Datenreihe die individuelle Achse im Diagramm sichtbar sein so ist das Auswahlfeld Visisble im Karteiblatt Axes zu aktivieren ber das Eingabefeld Format kann das angezeigte Datenformat der Achsen festgelegt werden Hierbei ist zu beachten dass die Zei mn chen und technisch bedingt nach der amerikanischen Notation zu interpretieren sind d h die rechts hinter dem stehenden Zeichen sind Nachkommastellen Mit dem Platzhalter ge
51. ieben werden so ist das entsprechende Zeitschaltereignis zu deaktivieren Zur Aktivierung bzw Deaktivierung des Zeitschaltprogrammes ist das Auswahlfeld Status anzuklik ken Zeitschaltprogramme k nnen auch komplett gel scht werden Hierzu ist die erhabene Fl che vor dem Statusfeld anzuklicken und die Entf Taste zu bet tigen Bei L schung erscheint folgende Mel dung Konfiguration Lastoptimierung Ez A De beabsichtigen 1 Datens tze zu loschen Klicken Ge auf Ja damit diese Datens tze fur immer geloscht werden Sie konnen diese Anderung nicht rackgang g machen Sind Die sicher da Sie diese Datens tze loschen mochten i Hem Ist f r mindestens ein aktiviertes Zeitschaltereignis eines Wochentages die Freigabezeit ein fr herer Zeitpunkt als die Abschaltzeit so wird der Verbraucher um 00 00 Uhr des betreffenden Tages bis zur Freigabezeit abgeschaltet Wird f r die Abschaltzeit der selbe Zeitpunkt wie f r die Freigabezeit angegeben so erfolgt keine Abschaltung wohl aber die Freigabe eines bus dahin durch ein anderes Zeitschaltereignis abgeschalteten Verbrauchers Bei Wahl der Abschalt bzw Freigabezeit 24 00 Uhr erfolgt keine nderung des aktuellen Zustandes ber die Zeitschaltprogramme k nnen auch automatisch zeitliche Ver nderungen der Abwurfpriorit ten realisiert werden Hierf r ist mindestens ein Optimierungskanal als reiner Zeitschaltkanal zu konfigurie ren und das dadurch erzeugte Signal als Bedarfsan
52. igung der Tastenkombination lt Strg gt lt P gt an der Tastatur wird dann der Ausdruck angesto en EI Kanalmonitor B_Chart Bericht IR OPER un gt shies BR Eis D Kanal linke Achse Einheit be z m 30 01 2008 05 00 bis 30 01 2008 17 00 3600 3400 3200 Vi dh d N a vi dw ai mi W d Ji CH j N un IN Si IM wi ul h lj 3000 z 2800 r 2600 2400 2400 2200 2200 05 00 06 00 07 00 08 00 09 00 10 00 11 00 12 00 13 00 14 00 15 00 16 00 17 00 Messung_1Min Messung erst lt am 23 04 2008 17 42 Durch Bet tigung der Schaltfl che Schlie en oder der Taste lt Esc gt gelangt man wieder zum Kanal monitor Bitte verlassen Sie den Kanalmonitor immer ber die Schaltfl che el Da es sich um eine Datenbankanwendung handelt w chst die Datenbank z B beim Bl ttern kontinuierlich und es wird Speicherplatz auf der Festplatte verbraucht Durch definiertes Verlassen des Kanalmonitors wird dieser Speicherplatz dann automatisch wieder freigegeben indem die Datenbank komprimiert wird Dieser Vorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen und wird durch das folgende Fenster angezeigt w BossCompress C Boss GrafikDirekt mdb Auf dem Datentr ger kann Speicherplatz freigegeben werden Komprimierung Lauft 11 Passwortschutz des U1500 Systems Das U1500 System kann mehrstufig passwortgesch tzt werden um eine Konfiguration des Systems oder eine Dateneinsicht durch nicht autorisierte Personen zu verhind
53. ihre eigenen Zwecke sogar ver ndern Kontaktieren Sie in diesem Falle uns wir sagen Ihnen welche MS Windows Orginal Systemdateien die Ul500 PC Software ben tigt Nach der Installation finden Sie im Startmen Start Programme Ihres Rechners einen Eintrag U1500 der Verkn pfungen zu den einzelnen Ul500 Softwaremodulen enth lt Wir empfehlen den Ordner U1500 auf den Dektop zu verschieben bzw zu kopieren 3 U1500 Registrierung 1500 registrieren Die U1500 Software ist kopiergesch tzt und ohne Freischaltung durch uns nur als Offline Version zeit lich limitiert betriebsbereit Sie arbeitet ohne Registrierung in Verbindung mit den Ul500 Hardware Komponenten nicht Beim Start der einzelnen Module erscheint folgende Meldung Betriebsoptimierungssystem Ihre Demoversion lauft m 365 Tagen ab Bitte lassen Sie Ihre Software registrieren Starten Sie hierzu das Registrierungsmodul und ubermitteln Sie den dort angezeigten Code an den Hersteller Sie erhalten dann umgehend einen Code zur Freischaltung Nach Ablauf des Zeitlimits erscheint folgende Meldung die Module k nnen dann nicht mehr ge ffnet werden Betriebsoptimierungssypstem Ihre Software ist nicht registriert Bitte lassen Sie Ihre Software registrieren Starten Sie hierzu das Registrierungsmodul und bermitteln Sie den dort angezeigten Code an den Hersteller Sie erhalten dann umgehend einen Code zur Freischaltung Zur Registrierung starten Sie
54. intelligenten Ethernet Koppler dies w rde den Umfang sprengen Wir verweisen insbesondere auf die Handb cher der einzelnen Komponenten Erfassungs U1500 A0 Analogeingangs Analogeingangs Analogausgangs Ba a 12x ann Tannen 32x modul 2x flexibel abh ngig von der PR o ee EE a en Pi e Il JJ ES Io Tel O 43 Eu Ea ema nm 162 E me Leo i H LL ll e CHE n J e H RH 2 LL g 172 a J S 133 173 22 Schaltpot Schatpot 1 LJ 174 28 Einsparung Einsparung 8 175 24 Sollwert Solwet 143 176 DL A8 38 aa li D 2 IL AL a a Bi DL A A a e 184 bin rer Eingang Na bin rer Ausgang I analoger Eingang O analoger Ausgang Beispiel Sollen mit einer U1500 AO 8 Betriebsmittel lastoptimiert gesteuert werden so k nnen die Laufr ckmel dungssignale der Betriebsmittel an die Eing nge El bis E8 Erfassungskan le 1 bis 8 angeschlossen werden F r ein Betriebsmittel sei ein Bedarfsanforderungssignal notwendig dieses wird an Eingang E9 Erfassungskanal 9 aufgelegt Der EVU Wirkimpuls zur Gesamtleistungsmessung wird an Eingang E10 Erfassungskanal 10 das Periodensignal an E11 Erfassungskanal 11 ein Tarifsiganl zur Sollwertumschaltung an E12 Erfassungskanal 12 angeschlossen Es sollen zus tzlich zwei dreiphasige analoge Leistungsmessungen f r Betriebsmittel durchgef hrt werden Hierf r wird ein Analogein sangsmodul 12x an die AO angekoppelt die Stromwandler werden an
55. ktionalit t d h es werden alle ber die Ein s nge zugef hrten Messwerte und Signal nderungen sowie alle durch die Ausg nge vorgenommenen Steuerungsereignisse als Datenreihen mit Wert und Zeitstempel m sogenannten Erfassungskan len gespeichert Die Speichertiefe eines solchen Erfassungskanals betr gt 750 Eintr ge bei einer Mess aufl sung von z B 15 Minuten k nnen die Daten somit ber einen Zeitraum von mehr als 7 Tagen zwischengespeichert werden Obwohl die Komponenten selbst nur 24 Ein Ausg nge besitzen sind sie in der Lage maximal 32 Erfassungskan le zu verwalten Im Rahmen der Lastoptimierungsfunktionalit t werden die restlichen 8 Kan le genutzt intern erzeugte Datenreihen wie Sollwertverl ufe Schalt potenziale und Einsparungen bzw Mess und Regelwerte von Zusatzmodulen analoge Ein und Aus g nge abzuspeichern Die Zusatzmodule werden ber RS232 Schnittstelle bei der Ul500 A2 bzw RS485 Schnittstelle bei den Optimierungsrechnern AO und Al angebunden Die Belegung der Erfassungskan le ist sehr flexibel modular und frei konfigurierbar aufgebaut ledig lich die Kan le 25 bis 32 sind f r die Abspeicherung der Schalthandlungen in jeder Komponente fest vorgegeben Verhalten der bin ren Ausg nge Al bis A8 Der folgenden Tabelle kann entnommen werden welche Hardwareeing nge bei den wichtigsten Komponenten auf welche Erfassungskan le rangiert werden Sie enth lt nicht die Belegung der Erfassungs und Steuerkan le der
56. l che Fensterposition sichern abgespei chert werden Dieser Vorgang ist sowohl f r den Small Modus als auch f r den Normalmodus umschaltbar durch Doppelklick mit der linken Maustaste getrennt durchzuf hren Beim n chsten Auf ruf des Onlinemoduls werden nur die Fenster ge ffnet die beim letzten Schlie en des Moduls mit der Option smallpos offen waren 8 4 Online Darstellung von Bin rwerten Vom Optimierungsrechner wird jede nderung von Bin rsignalen und Zustandsstati an das Onlinemo dul bertragen Bin re Eing nge werden als blaue Quadrate bin re Ausg nge als Kreise dargestellt Ist das Signal High so wird es farblich intensiv ist es Low so wird es blass bzw heller dargestellt ga gt anale_Lastoptimierung Spe BER Ri_Kompressor_5b411 BI_Kompressor_ S11 51_Kompressor_ 5M11 Kanal 1 mem x Bei R3 Klima_Altbau E z Klima Altbau R4_Kombid mpfter_L E 54_Kombid mpfer_L z E R2 L ftung Neubau o L ftung Neubau 3 R5 Kochkessel_ gr 56 Kochkessel_ gr A Rb_Kippbratpfanne s6_Kippbratpfanne ber die Darstellung der bin ren Ausg nge wird durch unterschiedliche Farbgebung der Optimierungs zustand des angeschlossenen Betriebsmittels angezeigt blau durch das Optimierungssystem nicht beeinflu t rot durch das System lastbedingt abgeschaltet schwarz durch das System ber ein Zeitschaltprogramm abgeschaltet gr n Handbetrieb d h keine Laststeuerung
57. ls Zustandskan le zu konfigurieren amp Kanaleigenschaften x Kanal Nummer H Me Bintervall Name R4_Kombid mpfer_L Zeitstempel Einheit C MeBintervall Interpolationsrerfahren Summation Z GG Erfassungskanal Steuerkanal Umschaltsignal 1 T aktiv Ge Intern Extern Umschaltsignal aktiv Umschaltsignal 3 M aktiv Impulskanal Analogkanal C Periodenkanal C Umschaltkanal D Zustandskanal UF Abbrechen Hier k nnen prinzipiell alle werkseitigen Voreinstellungen bernommen werden lediglich sollte bei Zustandskan len unter der Registerkarte S gnalzuordnung die Option Zeitstempel gew hlt werden Dies bedeutet dass bei jeder S gnal nderung diese mit Uhrzeit und Datum in den Hardware Kompo nenten abgespeichert wird Unter der Registerkarte Signallogik wird bei Zustandkan len festgelegt ob ein Highzustand des Si snales als 1 ein oder O aus durch das System interpretiert wird Die Einstellung richtet sich danach ob das Signal ber einen Schlie er oder ffner Kontakt dem System zugef hrt wird E Kanaleigenschaften Kanal Hummer ja Hame R4_Kombid mpfer_L Ge 1 wenn Signal High Einheit 1 wenn Signal Low Interpolationsrerf hren Summation S Ge Erfassungskanal Steuerkanal Ce Intern Extern C Impulskanal C Analogkanal C Periodenkanal C Umschaltkanal Ge Zustandskanal UK Abbrechen EVU Periodensignale
58. m in der Messperiode fr hestens Abschaltungen durchgef hrt werden sollen Die Auswahlbox Optimierung nur ereignisbedingt ist nur relevant wenn das Optimierungssystem mit Systemen in anderen Liegenschaften ber einen bergeordneten U1l500 Rechner zur Summenoptimie rung vernetzt ist Ist diese Auswahlbox aktiviert so erfolgen Steuerungseingriffe dieses Inselsystems nur dann wenn der bergeordnete Rechner z B ausgefallen ist F r Standardanwendungen kontinu ierliche Inseloptimierung ist diese Option nicht zu aktivieren Durch die Auswertung unterschiedlichster Signale von den angeschlossenen Betriebsmitteln passt das U1500 System seine Steuerstrategien in einem gewissen Rahmen automatisch an die Produktionsgege benheiten an z B automatische Frei und Mittellasterkennung Der Anwender kann zus tzlich dazu zwischen zwei grundlegende Basisstrategien w hlen die ber die Liste Steuerstrategie aktiviert wer den Bei abschaltoptimaler Steuerung beginnt das Optimierungssystem die Betriebsmittel zum sp test m glichen Zeitpunkt in der Messperiode zu takten bzw abzuschalten Bei keiner gravierenden nde rung des Grundlasttrends bleiben die Verbraucher dann in der Regel bis zum Ende der Messperiode in diesem Modus Dies minimiert die Schalthandlungen in einer Messperiode meist in der Schwerindu strie z B in Stahlwerken angewendet Im Gegensatz dazu werden die Betriebsmittel bei zuschaltop timaler Strategie schon dann getaktet o
59. me erscheint folgendes Fenster g Ze tschaltprogramme Optimierungskanal Kochkessel gro Nennleistung kW 10 00 Abscha ltzeiten Freigabezeiten Wochentag Status Stunden Minuten Stunden Minuten Das System kann neben der Steuerung der Betriebsmittel unter dem Gesichtspunkt der Reduzierung der Verrechnungsleistung f r jeden Optimierungskanal individuell konfigurierbare Zeitschaltprogramme ausf hren Die Zeitschaltprogramme sind werkseitig deaktiviert wollen Sie keine Zeitschaltungen durchf hren so brauchen Sie keine weiteren Ma nahmen ergreifen Dem Anwender stehen pro Optimierungskanal sieben gleichzeitig aktivierbare Ein und Ausschaltzeiten hier Zeitschaltereignisse genannt zur Verf gung Das Zeitschaltprogramm kann sich also f r jeden Optimierungskanal aus maximal 7 unterschiedlichen Zeitschaltereignissen zusammensetzen Die Zeit schaltereignisse sind zyklisch gestaltet so dass sich die Ab bzw Zuschaltung des Verbrauchers t glich bzw w chentlich wiederholt Verbraucher mit aktivierten Zeitschaltereignissen sind weiterhin in die Laststeuerung integriert wobei die Laststeuerung nur bei Betriebsmitteln erfolgt die durch das Zeitschaltprogramm freigegeben sind Zeitabgeschaltete Verbraucher bleiben abgeschaltet auch wenn sie aufgrund der Lastsituation betrieben werden k nnten Das Zeitschaltprogramm bleibt auch be handbetriebenen Verbrauchern akt v soll der Verbraucher trotz einer Zeitabschaltung betr
60. mittel in Abschaltgruppen eingeordnet werden Betriebsmittel der Gruppe 1 werden zuerst lastbedingt beeinflu t getaktet und zuletzt wieder in den Normalbetrieb versetzt Betriebsmittel der Gruppe 10 werden nicht lastbedingt beeinflu t Innerhalb der Gruppen k nnen zu s tzlich Priorit ten vergeben werden wobei Betriebsmittel der Priorit t 1 am h ufigsten optimiert werden Der Sinn der Gruppenaufteilung liegt darin dass so f r Betriebsmittel einer Gruppe zus tzliche Randbedingungen ber cksichtigt werden k nnen die kundenindividuell im Optimierungsrechner pro grammiert werden Es kann z B realisiert werden dass nur eine bestimmte Anzahl von gleichartigen Betriebsmitteln einer Gruppe gleichzeitig durch das System gesperrt sind Zusammenfassend kann man sagen dass Betriebsmittel der Gruppe 1 Priorit t 1 am h ufigsten Be triebsmittel der Gruppe 9 Priorit t 10 am seltensten und Betriebsmittel der Gruppe 10 gar nicht lastbe dingt abgeschaltet werden Um Optimierungskan le von einer Gruppe in die andere zu verschieben w hlen Sie bitte den Kanal mit der Maus an und ziehen ihn unter dauernder Bet tigung der linken Maustaste in die Zielgruppe Inner halb einer Gruppe k nnen S e die Priorit t ver ndern indem S e den Kanal entsprechend von unten nach oben bewegen Um weitere Kanaleigenschaften festzulegen klicken Sie den Kanalnamen mit der rechten Maustaste an es erscheint dann folgendes Popup Men Gruppe 5 SUIITLL
61. ngeschaltet bleiben darf in der Regel 24 Stunden Minimale Ausschaltzeit Zeit die ein Verbraucher nach einer Abschaltung mindestens ausgeschaltet bleiben mu Es wird empfohlen hier unabh ngig vom zu steuernden Betriebsmittel grunds tzlich mindestens 30 Sekunden einzugeben um zu schnelle Zuschaltungen zu vermeiden Maximale Ausschaltzeit Zeit die ein Verbraucher bei einem Abwurf durch das System maximal ausgeschaltet bleiben darf Nachlaufzeit Zeit die ein Verbraucher nach dem Abschalten weiterl uft z B l uft eine K hlung nach Schlie en des K hlmittelventils noch einige Minuten nach Vorlaufzeit Zeit die ein Verbraucher nach Zuschaltung durch das System ben tigt bis er Leistung aufnimmt Die Zeiten sind grunds tzlich wie folgt zu w hlen die maximale Einschaltzeit mu gr er als die minimale Einschaltzeit und die maximale Ausschaltzeit gr er als die minimale Ausschaltzeit sein Da das Ul500 System die Zeiten ber das Laufr ckmeldungssignal mi t ist sichergestellt dass dem Betriebsmittel w hrend der minimalen Einschaltzeit tats chlich Energie zugef hrt wird und bei den ma malen Ausschaltzeiten thermostatisch bedingte Abschaltungen ber cksichtigt werden 7 4 4 Vorzugssteuerung Durch Anklicken des Popup Men punktes Vorzugssteuerung erscheint folgendes Fenster E Vorzugssteuerung Optimierungskanal Kochkessel gro gt Manuell Ge automatisch ber exteren Bedarfseingang ber interne Bedar
62. nklicken aktiviert werden k nnen folgende Funktionalit ten Normaler Modus Bei andauernder Bet tigung der rechten Maustaste und gleichzeitigen Bewegen des Mauszeigers kann man sich auf der Zeitachse nach vorne bzw hinten bewegen Bei andauernder Bet tigung der linken Maustaste und gleichzeitigen Bewegen des Mauszeigers nach schr g unten innerhalb des Gra fikfensters kann die Zeitaufl sung vergr ert werden Zoomen bei andauernder Bet tigung der lin ken Maustaste und gleichzeitigen Bewegen des Mauszeigers nach schr g oben innerhalb des Grafik fensters kann der Zoomvorgang r ckg ngig gemacht werden hZ am ee Rotation Bei andauernder Bet tigung der linken Maustaste und gleichzeitigen Bewegen des Mauszeigers ro tiert die Grafik um die eigene Achse Co Verschieben Bei andauernder Bet tigung der linken Maustaste und gleichzeitigen Bewegen des Mauszeigers kann die Grafik nach links rechts oben und unten bewest werden ei Verkleinern Vergr ern Bei andauernder Bet tigung der linken Maustaste und gleichzeitigen Bewegen des Mauszeigers nach unten kann die gesamte Grafik verkleinert bei Bewegung nach oben vergr ert werden el Grafiktiefe Bei andauernder Bet tigung der linken Maustaste und gleichzeitigen Bewegen des Mauszeigers kann die Grafiktiefe 3 D Effekt ver ndert werden Es KR Optionen Durch Anklicken dieser Schaltfl che ffnet s ch ein Dialogfenster das weitere Grafikopti
63. ntfernen Sie diese bitte aus dem Autostart Ordner Ihres PCs bzw deaktivieren sie in der Systemsteuerung Da die automatische Indexerstellung auch die Ul500 Access Datenbanken beeinflu t k nnte sonst die Stabilit t der U1500 Software beeintr chtigt sein 5 Falls Sie auf Ihrem Rechner eine Nachfolgeversion von Microsoft Access 97 installiert haben wurde die Microsoft Access Laufzeit Version parallel dazu installiert Nach jedem Start eines Ul500 Mo duls werden alle Datenbankdateien mdb etc im System durch Microsoft automatisch mit dieser Laufzeit Version verkn pft Dies hat nur Auswirkungen falls Sie Datenbankdateien z B im Win dows Explorer mittels Maus Doppelklick direkt ffnen Um diese Funktionalit t wieder nutzen zu k nnen m ssen Sie vorher Ihre bisher verwendete Microsoft Access Anwendung einmal starten 6 Die U1500 Software ben tigt eine Vielzahl von MS Windows System DLLs und MS Windows Sy stem Active X Dateien Sie kopiert s e bei der Installation n das Systemverzeichnis Ihres Rechners falls sie dort noch nicht vorhanden s nd Bestehende Systemdateien werden nur berschrieben wenn sie lter als die ben tigten Versionen sind Sollte die Software auf Ihrem Rechner nicht stabil laufen oder sollten Fehlermeldungen auftreten so liegt der Grund mit ziemlicher Sicherheit darin dass Her steller anderer Anwendungen bei ihrer Installation neuere MS Windows Systemdateien mit alten ohne Pr fung berschreiben oder f r
64. onen an bietet Ein detaillierte Beschreibung w rde in diesem Rahmen zu weit f hren E Drucken Durch Anklicken dieser Schaltfl che wird die Grafik ausgedruckt Sie erhalten vor dem Ausdruck automatisch eine Druckvorschau in der Sie die zu druckende Seite ggf nach Ihren Vorstellungen formatieren z B Gr e der Randbereiche festlegen k nnen Kopieren Durch Anklicken dieser Schaltfl che wird die Grafik in die Zwischenablage kopiert und steht f r an dere Windows Anwendungen z B Textverarbeitung zur Verf gung 9 2 Tortendiagramme Wurde n der Grafikkonfiguration ein Tortendiagramm angelegt so erscheint folgendes Fenster EB Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Datens tze Extras Fenster al y e gt 24 24 6 gt schie en K Grafik Tortendiagramm Formular Nr 401 _004 Zeitraumbeginn 01 Jan 99 El Zeitraumende 01 Jan 00 Si Gesamtbetrieb F ortendiagramm E Beleuchtung kWh 509 407 B L ftung Klima kW 54 407 CI EDY kWh 51 346 805 BW Haustechnik kWh 8 211 C K lte kWh 1 949 407 EZ Antriebstechnik kWh 509 407 EI Druckluft kWh 54 407 B Elektrow rme kWh 608 107 WW Sonstige amp kWh 509 407 B Sonstige B kWh 509 407 EZ Rest von Wirkarbeit Gesamtbetrieb kWh 623 224 were T Hersorheben M 3D I Animation slk zone f AJ f F PET one 1 13 SU 291 737 2715 et Wert er 04 Feb 200
65. rm Treppenkurve S Datum 29 01 2008 b Kanal linke Achse Einheit al Kanal rechte Achse Einheit 1 Messung_1Min sl kw i 3 EI el 2 Messun zl an ER 1 Stunde i T Auto Minimum 2200 Maximum 3600 Aktuell Zeitraum 6 Stunden x 7 Auto Minimum 2200 Maximum 3600 29 01 2008 18 00 bis 30 01 2008 00 00 NN ua Ian Gage 2600 WW UU UI UNI 2400 2200 2200 18 00 18 30 19 00 19 30 20 00 20 30 21 00 21 30 22 00 22 30 23 00 23 30 00 00 Messung_1Min Messung Gleichzeitige Darstellung von 60 Minuten Mittelwerten und 1 Minuten Mittelwerten ber 6 Stunden Kanalmonitor Diagramm Me werte Diagrammform Treppenkurve r Datum 29 01 2008 hle Kanal linke Achse Einheit rt Kanal rechte Achse Einheit 1 Messung_1Min x kw i 3 Di al 2 Messung zl kwh en 5 Minuten 4 E wm T Auto Minimum 2200 Maximum 3600 TT Aktuell Zeitraum f Stunde D IT Auto Minimum 2200 Maximum 3600 29 01 2008 21 00 bis 29 01 2008 22 00 L H U i L U U p V D 2200 2200 21 00 21 05 21 10 21 15 21 20 21 25 21 30 21 35 21 40 21 45 21 50 21 55 22 00 Messung_1Min Messung 4 Darstellung eines 60 Minuten Mittelwertes mit den zugeh rigen 1 Minuten Mittelwerten 10 2 Linienschreiber Hiermit ist es m glich gleichzeitig maximal 4 Kurven grafisch bis zum aktuellen Zeitpunkt darzustellen Die Aktualisierung geschieht im Rahmen der Lastoptimierung alle 15 Minuten automatisch es sind
66. s Mann Str 16 20 E Mail info gossenmetrawatt com 90471 N rnberg e Germany www gossenmetrawatt com
67. s werden 1 bis 6 Stellen mit jeweils zwei Nachkommastellen angezeigt Eingabe 11 bis 99 bedeutet 11 1 Stelle und 1 Nachkommastelle 14 1 Stelle und 4 Nachkommastellen 60 6 Stellen und 0 Nachkommastellen 99 9 Stellen und 9 Nachkommastellen Bei der Darstellung wird jeder vom Optimierungsrechner bermittelte Wert mit einem Faktor multipli ziert z B Arbeitsdaten mit 0 01 da sie mit Faktor 100 vom Optimierungsrechner geliefert werden der n der Spalte Faktor eingegeben werden kann Von den 12 Werten k nnen maximal drei gleichzeitig grafisch angezeigt werden In diesem Falle k n nen Kurvenform F llung und Farbe der Kurve vorgegeben werden Ist die Auswahlfl che t off akti viert so wird die Kurve zu jedem Zeitpunkt in der Messperiode ber die gesamte Zeitachse gezeichnet dies ist z B f r die Sollwerte sinnvoll Unter der Rubrik Historie kann man w hlen ob der jeweilige Wert n die Textdatei zum Abruf der historischen Daten siehe oben eingetragen werden soll oder nicht Der Startbildschirm kann umkonfiguriert werden indem der Aufruf der Applikation Onlinemodul in den Eigenschaften der Verkn pfung im U1500 Desktopordner unter der Rubrik Ziel um den Parame ter smallpos erg nzt wird In diesem Falle wird bei Aufruf des Onlinemoduls jedes Fenster mit small Smallposition oder normal Normalposition gekennzeichnet Sobald das Fenster gestaltet wurde kann die Gr e und Lage durch Bet tigen der Schaltf
68. ssung ist es notwendig die Blindenergieimpulse analog wie bei den Wirkenergieimpulsen freien Eing ngen des U1l500 Systems zuzuf hren und die entspre chenden Messkan le im Modul Konfiguration Signale anzulegen Bitte teilen Sie uns vor Ausliefe rung der Steuerungskomponenten mit ob eine Blindenergieerfassung und cos Berechnung gew nscht wird damit werkseitig die Steuerungskomponenten mit den passenden Firmwareversionen versehen werden k nnen Ist eine entsprechende Firmwareversion in den Komponenten geladen so werden die ungeraden Messkanalnummern 1 3 5 7 9 und 11 als Wirkenergiemessungen und die geraden Nummern 2 4 6 8 10 und 12 als Blindenergiemessungen interpr tiert entsprechend sind die einzelnen Messkan le der Verrechnungsstelle dann zuzuordnen Pi Konfiguration Lastoptimierung Konfiguration Yerrechnungstellen Verrechnungsstelle H l R Ka Nummer Messkan le Nr 1 RH Nr 2 H RH Nr 3 H RH Nr 4 H H EEE T EEE 7 A A WE E E A H Eingriffsbeginn 2 Vom Sollwerte aus Profildatei Profloiisetan Promille f Umschaltkan le 1 Automatische Sollwert npassung aktiv Optimierung nur ereignisbedingt Kriterium f r bernahme Startwert Externes Samal Ge interne Uhr Steuerstrategie Heel zus chat ptimal SS Leistungsobergrenzen Jahresprofil Grenze Umschaltkanal 1 SIGNALI Umschaltkanal 2 k RS i Ef a Unter Eingriffsbeginn ist der Zeitpunkt in Minuten einzutragen ab de
69. ter schiedlichen Fenstern verwendet werden k nnen F r die Lastoptimierungsfunktionalit t sind zwei Fenster werkseitig vorkonfiguriert die alle wichtigen Daten f r ein System mit 8 Optimierungskan len anzeigen bzw als Beispielkonfigurationen dienen Darstellung der analogen Daten als Arbeitsdiagramm f r Verrechnungsstelle 1 Datei Arbeitsanzeige_Lastoptimierung analog Darstellung der bin ren Signale f r 8 Optimierungskan le Datei Signale_Lastoptimierung binaer Im U1500 Ordner auf dem Desktop des PCs ist eine Verkn pfung Onlinemodul angelegt durch Dop pelklick auf diese Verkn pfung wird die U1500 Applikation gestartet Nach Aufruf erscheint automatisch ein Startbildschirm mit allen f r die Optimierungsaufgabe notwendigen Fenstern Dieser Startbildschirm wird m Rahmen der Inbetriebnahme kundenspezifisch eingerichtet gt OnlineModul Arbeitsanzeige_Lastoptimierung Datei Bearbeiten Ansicht Fenster Da Slel Hlal fa Arbeitsanzeige_Lastopti Bis x Signale _Lastoptimieru P Soll P_ist P_Trend P okt Ri_Kompressor_ Ei_Kompressor_ d 2 kompreaaor OOOO20 OO Kw 000090 00 Ku 000090 00 KW 000096 00 kW F_wartend P_Korrektur W_Soll VW Ist EK R2_L ftung_Ns ut Mm _L ftung_Nsube gt 000048 00 ki 00007 00 kW 000022 50 kWh 000021 393 kWh W Trend Jahres maxi mum Restzeit i 000022 53 kWh 000030 00 kw 000005 00 Sek bat Sean 5 s e d E fe GE ELE D EE Sr GE EE e GE S A R5_Kochkesael_g l S _Kochkessel_g
70. tionen Zur Neuerstellung von Grafikkonfigurationen ist die Schaltfl che unter der Rubrik Berichtskonfi guration im Startffenster der Softwarekomponente Keren zu bet tigen Alle Grafikkonfigura tionen k nnen jederzeit durch Anklicken der Schaltfl che d nachtr glich bearbeitet werden Hierzu mu nat rlich die zu bearbeitende Grafikkonfiguration in der linken Auswahlliste im Formular selek tiert sein In beiden F llen erscheint folgendes Fenster Grafikkonfiguration Drake Tomm Formular Hr 03_001 C Liniernkure berschrift Monatsmarima Gesamtleistung EE C Fl chendiagramm Lee Ge Balkendiagamm Strategie Daten Maximum Tortendiagramm Bezeichnung Daten Einheit Bezug Einheit Faktor Standard Ohne r Se Solwert D jew D D D 1 10 i Gesamtleistung IK 20 erfalter Eingangskanal erfa ter Eingangsk anal erfalter Eingangskanal R2_Luftung Neubau erfa ter Eingangsk anal A3_Kl ma_ Altbau erfalter Eingangskanal R4 Kombid mpter_L erfa ter Eingangsk anal D Kochkezsel o erfalter Eingangskanal AE_K ppbratpfanne erfa ter Eingangsk anal SS Ar_Kuhlung_1 erfalter Eingangskanal HU Hal Wasch erfa ter Eingangskanal SI_Kompressor_SM11 erfalter Eingangskanal 52 Luftung Meubau erfa ter Eingangskanal S53_Kl ma_ Altbau erfalter Eingangskanal 54 Kombidampfer_L erfa ter Eingangskanal In der Grafikkonfiguration wird die Kurvenart Grafikform festg
71. tionsmodul Achtung Das Beenden des Kommunikatonsmoduls kann zu Datenverlust f hren da das automatische Auslesen der Daten aus den Erfaszungsstationen nicht mehr durchgefuhrt wird Wollen Sie das Kommunikatonsmodul trotzdem beenden 6 Modul Konfiguration Signale 11500 F onf guration Signale Das U1500 System besitzt zwei Konfigurationsebenen Signalkonfiguration Konfiguration der bin ren und analogen Ein Ausg nge der U1500 Hardware komponenten Modul Konfiguration Signale Funktionalit tskonfiguration Konfiguration z B der Lastoptimierungsfunktionalit t des Optimie rungsrechners Die S gnalkonfiguration wird in der Regel bei der Inbetriebnahme vorgenommen so dass Sie im t gli chen Betrieb hier keine Eingaben t tigen m ssen Lediglich beim Anschluss von weiteren Betriebsmit teln oder Messstellen m ssen diese dem System ber das Modul Konfiguration Signale bekannt ge macht werden Sollten z B Impulswertigkeiten und Wandlerfaktoren f r einzelne Messstellen ge ndert werden m ssen so geschieht dies ebenfalls ber das Modul Konfiguration Signale Die U1500 Komponenten A0 Al und A2 besitzen 16 bin re Eing nge die frei als Impulseing nge Periodensignaleing nge und Zustandseing nge Tar fsignal R ckmeldung Bedarfsanforderung kon figuriert werden k nnen Zudem stehen 8 Relaisausg nge pro Komponente zur Betriebsmittelsteuerung zur Verf gung Die Komponenten besitzen Datenloggerfun
72. tmals auch hohe Wandlerfaktoren vor dies kann dazu f h ren dass trotz einer 32 Bit Arithmetik in den Ul500 Steuerungen Speicher berl ufe nicht ausge schlossen sind Da das Verh ltnis von Wandlerfaktor Impulswertigkeit die relevante Gr e ist wird empfohlen die Zahlen zu k rzen Beispiel Wandlerfaktor F 100000 und Impulswertigkeit I 5000 Eingabe ins Ul500 System F 100 und I 5 oder F 20 und EI 2 Bei jeder Rechenoperation entstehen zwangsl ufig Rundunsgsfehler die sich bei komplexen Berech nungen addieren k nnen Der Rundungsfehler ist bei Berechnungen f r die Wandlerfaktor und Im pulswertigkeit relevant sind gleich Null wenn das Verh ltnis 3600 Impulswertigkeit eine ganze Zahl ergibt Insofern ist die Eingabe F 100 und I 5 oder F 20 und I 1 im obigen Beispiel der Eingabe F 100000 und I 5000 auch aus diesem Grunde vorzuziehen Da die Einheit der Impulswertigkeit Impulse pro kWh ist die Messwerte jedoch in kW angezeigt wer den sollen ist je nach Messperiodendauer ein Korrekturfaktor K anzugeben Betr gt die Messperiode 15 Minuten ist K 4 Bei den anderen Eingabefeldern k nnen die werkseitigen Vorgaben beibehalten werden Unter der Registerkarte S gnalzuordnung ist Messintervall zu selektieren und das zugeh rige Messintervall das wie oben beschrieben definiert wurde aus der nebenstehenden Liste auszuw hlen Laufr ckmeldungs Bedarfsanforderungssignale Steuerausg nge und Signale zur Sollwertumschaltung sind a
73. ung Kanalidentifikatior Abbildungsvorschrft pft ll L Be Hal Zuordnung der Bytes im Ergebnis pft Zuordnung der Bytes in Zusatzinformation fr of o Wu ndlerfaktor F 50 Impulszwertigkeit 750 Offset L Korekturtaktor K 4 Analogs gnal digitaler Wertebereich Ba 0 Be 1 physikalischer Wertebereich Za 0 ez 1 analoger Eingangswertebereich 5a Se mA INI m Ge Messkanal C Produktkennungskanal Neben der Eingabe der Erfassungskanalnummer der Vergabe eines Namens ber den der Kanal im ge samten Konfigurations und Visualisierungsystem eindeutig identifiziert werden kann und der Einheit der Messgr e muss festgelegt werden welche Eigenschaften der Kanal hat Im Rahmen der Lastoptimierung sind EVU Wirkimpulssignale als Impulskan le zu definieren wobei unter der Registerkarte Kanalabbildung der Wandlerfaktor F ist in der Regel der Wert der an der EVU Messeinrichtung unter Z hlerangaben mal xxx zu finden ist und die Impulswertigkeit I in Im pulsanzahl pro kWh bliche Werte liegen hier zwischen 500 und 20000 Impulsen pro kWh ist in der Regel am EVU Trennrelais unter Re yyy zu finden einzugeben sind Diese Werte werden intern im System automatisch in kWh pro Impuls Wandlerfaktor Impulswertigkeit umgerechnet somit ist das Verh ltnis der beiden Eingaben relevant Achtung 1 Bei hohen Impulswertigkeiten liegen of
74. ur Installation des Softwarepaketes gehen Sie bitte folgenderma en vor 1 U1500 CD einlegen 2 Setup startet in der Regel automatisch Sollte dies nicht der Fall sein so f hren Sie Anweisungen unter 3 und 4 aus 3 Im Startmen von Windows Ausf hren anklicken 4 X Install exe eingeben und mit OK best tigen X steht f r das CD Laufwerk 5 Den Anweisungen des Setupprogrammes folgen Wir empfehlen unbedingt die durch das Installationsprogramm vorgeschlagenen Dateipfade zu verwen den Das Softwarepaket wird folgenderma en deinstalliert 1 Verkn pfung Start gt Programme gt U 1500 gt U1500 deinstallieren ausf hren 2 Den Anweisungen des Setupprogrammes folgen 3 Sollte beim Deinstallieren die Dialogbox Access Laufzeit Version Setup erscheinen bet tigen Sie bitte die Schaltfl che alle entfernen Wichtige Hinweise 1 Die Bildschirmaufl sung muss zur optimalen Darstellung der Grafiken auf mindestens 1024 x 768 Pixel eingestellt werden 2 Damit das System korrekt arbeitet muss auf Ihrem Rechner unbedingt ein Drucker installiert sein auch wenn Sie beabsichtigen keine Ausdrucke zu erstellen 3 Falls Sie auf Ihrem Rechner bereits eine Vollversion von Microsoft Access 97 installiert haben m s sen Sie nach einem Update oder Deinstallation Ihrer Access Vollversion das Installationsprogramm f r U1500 erneut ausf hren 4 Falls Sie in Ihrem MS Office Paket die automatische Indexerstellung aktiviert haben so e
75. werden vom Optimierungsrechner intern Datenreihen abgelegt die ebenfalls dem System zur weiteren Auswertung in der S gnalkonfiguration bekannt gemacht werden m ssen Die Kan le 25 bis 32 enthalten die Schalthandlungen der Relaisausg nge Bei der Konfiguration der Buslinie wird im wesentlichen festgelegt wie die Anbindung des Optimie rungsrechners an den PC erfolgt Erfolgt die Kommunikation ber TCP IP Datennetze muss unter IP P GOSSEN METRAWATT U1500 PC Softwarepaket Seite 12 Adresse die Adresse des U1l500 Netzkopplers der mit dem Optimierungsrechner verbunden ist einge tragen werden Buslinie Nummer H Hame Buslinie 1 Adresse 0 1 20 51 OK Abbrechen Erfolgt die Anbindung ber RS232 oder RS485 Schnittstelle ist als Adresse die Zeichenkette SERIAL einzugeben Die Daten der Schnittstelle sind in der Datei BossKomm ini wie vorne beschrieben ab gelegt Bei der Konfiguration der Station ist im wesentlichen die Adresse der Station am U1500 Systembus Stationsnummer einzutragen Im folgenden wird die Konfiguration der einzelnen Signale Erfassungskan le beschrieben RS Kanaleigenschaften X Kanal Hummer i H H ame Messung Einheit kw Interpolationsverfahren Summation bi Ge Erfassungskanal Steuerkanal Intern C Extern Ce Impulskanal Analogkanal C Periodenkanal C Umschaltkanal C Zustandzkanal UF Abbrechen k analabbildung Signalzuordnung Mess

pdf 1706 kB

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents