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RayQ Handbuch

1. Generator Co X Name COL Distribution keine Random v Type Float Min D Max 10 Null 0 Abbildung 4 10 Data Generator Werte Name der zu erzeugenden Spalte Bestimmt die Verteilung der Daten der erzeugten Spalte White Noise erzeugt gleichverteilte Normal normalverteilte Werte Legt fest ob die generierten Daten zu f llig oder linear erzeugt werden Auszugebender Datentyp Float Fliekommazahlen Integer Ganzzahlen String Zeichenfolgen Datetime Datumswerte Unterer Grenzwert Oberer Grenzwert Legt den prozentualen Anteil der mit NULL gef llten Zeilen fest Tabelle 4 2 Parameter Data Generator 83 RayQ Module 4 2 4 Join Tool Kurzbeschreibung Verwendungszweck Verkn pfen zweier oder mehrerer Tabel len Eingang mindestens 2 Spalten aus mindestens 2 verschiedenen Tabellen Ausgabe Eine Tabelle ausgew hlte Spalten Besonderheit Tabellen beliebiger Herkunft k nnen mit einander verkn pft und mit w hlbaren Bedingungen zu einer Datenquelle zu sammengefasst werden Das Join Tool verbindet zwei oder mehrere Datenmengen mitein ander Es verwendet den in Datenbanken zur Verf gung stehen den Query Designer siehe 4 1 1 Seite 64 Hinweis Da es sich bei dem Join Modul um ein RayQ internes Modul handelt stehen Ihnen im Query Designer be stimmte Datenbank typische Funktionen nicht zur Verf gung Die Verwendung der eigentlic
2. te x t Daten Spalte Spalte_2 j 16 I Tabelle 001 r Markieruni Disaggregation 1_Par Hinzuf gen Y Vorherige Gehe zu Zeile L schen N chste Spalte_2_multi_Col Abbildung 4 32 Einstellungen und Ergebnis Zu jedem Eintrag in der Ausgangstabelle Abbildung 4 31 wird ein Block erstellt Abbildung 4 33 der genau so viele Datens tze enth lt wie der Anzahl der Elemente im Eintrag 124 Calculation Spalte_1 Spalte_2_multi_Column amp 01 A02 403 A02 1 A02 A A0 A7 A01 A01 A03 A03 A02 A03 A02 02 403 A03 403 A04 A03 A03 A04 A04 CH A01 DU gt CH Wu Abbildung 4 33 Ergebnisinterpretation 4 3 9 Group Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit Fasst mehrfach vorkommende Werte ei ner Spalte zu Gruppen zusammen und berechnet Aggregate Eine Tabelle eine Spalte beliebigen Typs pro Gruppierungsebene eine Spal te numerischen Typs als Variable pro Aggregation Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle 2 Tabelle mit je einer Spalte pro Gruppierungsebene und eine pro Aggregation Markierungen innerhalb der gruppierten Tabelle lassen sich wahlweise auf die Eingangstabelle bertragen Mithilfe dieses Moduls werden mehrfach vorkommende Werte ei ner Spalte zu Gruppen zusammengefasst Als Ergebnis wird eine 125 RayQ Module Tabelle generiert die Spalten mit den gruppierten Werten un
3. Bezeichnung Anzahl aller Eintr ge dieser Spalte Anzahl aller Eintr ge dieser Spalte un gleich NULL Sum Summe der Werte Min Kleinster Wert Max Gr ter Wert Variance Varianz der Werte Std Deviation Standardabweichung Quad Sum Quadratsumme Quad Avg Quadratdurchschnitt Tabelle 4 15 Aggregat Funktionen Pivot Verkaufsjahr Zustand Produkt B H E Total 2009 gebraucht 1208 1208 neu 220 1240 1460 2010 gebraucht 123 9 57 180 neu 184 148 d 332 Total Sum Preis 527 205 2448 3150 Abbildung 4 41 Einfache Ergebnistabelle Pivot 1 Zeilengruppen 2 Spaltengruppen 3 Datenbereich 4 Zeilen Spaltensummen Sobald Sie das Modul ausf hren werden die notwendigen Be rechnungen ausgef hrt und die Ergebnisse in der Tabellenansicht angezeigt In Abbildung 4 41 sehen Sie eine einfache Ergebni stabelle mit einer Spalten und zwei Zeilengruppierungen sowie einer Aggregation im Datenbereich Ist mehr als eine Aggregation angelegt wird in der Pivot Tabelle 141 RayQ Module zus tzlich eine Spalte mit den entsprechenden Bezeichnungen eingeblendet Abbildung 4 42 Yerkaufsjahr Zustand Produkt 2009 gebraucht neu 2010 gebraucht neu Total Sum Preis Total Avg Preis Abbildung 4 42 Aggregationsbeschreibungen Zwischensummen Gruppierungsspalte Produkt Sortierreihenfolge d aufsteigend O 7 absteigend Aggregationen 9 Kind Count Count Valid Lal Abbildung 4 43
4. Not yet executed Last Execution Not yet executed Typkonvertierung Last Execution Not yet executed Client Text Import Options E File Name C Dokumente und Einstellun O Benutzerdefiniert Gr e der String Felder Zeilen berspringen 0 15 NULL Erkennung Dezimalpunkt v Anf hrungszeichen vlErste Zeile enth lt Spaltennamen Zeilen f r Vorschau ZS Date Time Format dd mm yyyy hhinn ss v Spaltengrenzen Zeichen H v O Feste Breite Alle Spalten zur cksetzen Vorschau Stadt_ID Stadt Land Einwohner Integer String String String 1 Moskau Russland 9 003 000 London England 7 400 000 Istanbul Tuerkei 6 620 000 O St Petersburg Russland 4 000 000 Berlin Deutschland 3 465 000 Madrid Spanien 3 100 000 Abbildung 4 6 Lokaler Daten Import von Textdateien Verbindung zur Textdatei Importstarten Anzeige der ausgew hlten Textdatei im Editor Fortschrittsbalken des Datenimports Einstellungen der Zeilengrenzen Einstellungen zur Typkonvertierung Einstellungen der Spaltengrenzen o N O Om A O N Vorschau auf die ausgew hlte Textdatei Sind die einzelnen Spalten durch ein Zeichen DI ge trennt so w hlen Sie die Option Zeichen und im nebenstehenden Drop Down Feld das trennende Zeichen 80 Datasources Falls die Spalten der Textdatei durch eine feste Breite getrennt sind so w hlen Sie Feste Breite Es ffnet sich ein Lineal
5. Spalten ausw hlen Ziehen Sie mit der Maus aus der linken Tabellen Liste Abbildung 4 1 C die gew nschte Tabelle oder Spalte in die Conditions Liste rechts Abbildung 4 1 6 Es wird ein neues SELECT Statement mit Standard Parametern angelegt das Sie anschlie Bend nach Ihren Bed rfnissen ab ndern k nnen Erl uterung sie he Tabelle 4 1 Klicken Sie dazu mit der Maus in das betreffen de Unterfeld eines Spalteneintrags und nehmen die gew nschten Einstellungen vor 66 Databases Bezeichnung Table Name Column Name Alias Output Sort Order Function Werte Zeigt den Tabellen Namen der Bedin gung an W hlen Sie die Spalte der Tabelle f r die die Bedingung g ltig sein soll Achtung Diese Option l sst sich nicht ver ndern wenn eine gesamte Tabelle statt Spaltennamen steht ein im Aus wahlfeld ausgew hlt wurde Vergeben Sie einen alternativen Namen f r die Spalte W hlen Sie Yes um den Inhalt dieser Spalte mit in das SELECT Statement aufzunehmen oder NO um die Spal te nur f r eine Bedingung einzusetzen Die Sort Order gibt die Sortierreihenfol ge der Ergebnisliste an none keine Sortierung ascending aufsteigend descending absteigend Aggregat Funktionen geben auf der Ba sis anderer Werte einen einzelnen Wert zur ck Wenn Aggregat Funktionen un ter vielen anderen Ausdr cken in der Elementliste einer SELECT Anweisung verwendet werden dann muss dies
6. 0 29 Temperatur 0 689 Das Bestimmtheitsma R R Square ist 0 709 bei einem Mean Square Error von 0 632 Das adjustierte Bestimmtheitsma liegt bei 0 682 Interpretation Bestimmtheitsma Das Bestimmtheitsma R mi t den Zusammenhang zwischen der abh ngigen Variable Y und den unabh ngigen Variablen BIRNEN Der Wertebereich von R liegt zwischen 0 kein Zusammenhang zwischen Y und X7 Xa Xn und 1 perfekter linearer Zusammenhang zwischen Y und EEE 151 RayQ Module Hinweis Falls der Gradient 0 ist so kann R negative Werte annehmen Hinweis Je n her R sich 1 desto besser erkl rt die unabh n gige Variable X die abh ngige Variable Y Bei R 1 liegen alle Datenpunkte auf der Regressionsfunktion Das Bestimmtsheitsma hat einen Nachteil Je mehr unabh n gige Variablen X1 Xa Xn eine abh ngige Variable Y be schreiben desto gr er wird das Bestimmtheitsma Dabei spielt es keine Rolle ob die neu eingef gten unabh ngigen Variablen eine Relevanz haben Das adjustierte Bestimmtheitsma R ber cksichtigt die Anzahl der unabh ngigen Variablen und ist bei mehreren unabh ngigen Variablen dem Bestimmtsheitsma R vorzuziehen 152 Calculation 4 3 16 SimAnalysis Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit Vergleicht eine Textspalte mit einer Lis te von Strings und gibt Informationen zur hnlichkeit von Eintr gen mit Werten d
7. 1 zur ckgegeben Beispiel Ergebnis Find Hallo Welt Welt 0 6 Ersetzen Ersetzt einen Teil oder den gesamten Text Syntax Parameter Replace s1 sa 53 s Ist der Gesamttext in dem ein Teil er setzt werden soll s ist die Zeichenfol ge die ersetzt werden soll s3 ist die Zei chenfolge die statt s2 eingef gt Beispiel Ergebnis Replace Hallo Welt H Welt HI Erde Hallo Erde Gro buchstaben Wandelt alle Zeichen eines Texts A bis Z keine Umlaute in Gro buchstaben um Syntax Parameter Upper s s zu wandelnde Zeichenfolge Beispiel Ergebnis Upper Hallo Welt HALLO WELT Kleinbuchstaben Wandelt alle Zeichen eines Texts A bis Z keine Umlaute in Kleinbuchstaben um Syntax Parameter Lower s s zu wandelnde Zeichenfolge Beispiel Ergebnis Lower Hallo Welt hallo welt Verketten F gt zwei Zeichenfolgen zu einer neuen zusammen 258 c3 Funktionen Syntax Parameter Cat s1 82 s und s2 sind die zwei Zeichenfolgen die verbunden werden Beispiel Ergebnis Cat Hallo Welt HalloW elt Zeichenwert Liefert den Integer Zahlenwert des bergebenen Zeichens nach der ASCII Tabelle zur ck Syntax Parameter Ascii s Als s kann eine beliebige Zeichenfolge bergeben werden jedoch wird nur der erste Buchstabe f r die Wandlung ver wendet Beispiel Ergebnis Ascii Test 84 Reinigen L scht alle Whitespace Zeich
8. Anhang C Exklusives ODER Operator Beispiel XOR 1 XOR 0 Ergebnis 1 1 XOR 1 Ergebnis 0 Negation Operator Beispiel NOT NOT 1 Ergebnis 0 lO Ergebnis 1 Hinweis Die Schreibweise NOT ist zul ssig stellt jedoch keine Funktion dar sondern nur die logische Gruppie rung der in den Klammern stehenden Operanden c 3 Funktionen Funktionen werden durch eine Funktionsbezeichnung und einer Parameterliste in geschlossenen Klammern bezeichnet Bitte be achten Sie dass Funktionen die keine Parameter erwarten eben falls ein geschlossenes Klammernpaar enthalten c 3 1 Logische Funktionen Wahrheitspr fung berpr ft eine Bedingung und gibt als Ergebnis einen w hlbaren Wert f r wahre oder falsche Aussagen zur ck 250 c3 Funktionen Syntax IfElse Ir ob Parameter x ist die zu pr fende Bedingung a ist der Wert der im Falle einer wahren Aussage zur ckgegeben wird a ist der Wert der im Falle einer falschen Aussage zur ckgegeben wird Haben a und b unterschiedliche Daten typen wird einheitlich der Typ des Para meters b verwendet Beispiel Ergebnis Seir 7 IfElse x 1 10 20 10 IfElse x gt 10 JA NEIN NEIN berpr fung auf NULL Syntax Beispiel IsNull Sei x NULL Isnull x Ergebnis 1 Sei x 5 Isnull x Ergebnis 0 Hinweis IsNull ist eine Funktion die den Inhalt der Klammer auf NULL berpr ft und kann nicht als Operator ver wendet werd
9. Column keine Name Aggregations Aggregation X Kind keine Column keine Name Group Level keine Abbildung 3 11 Modul Inspektor 51 RayQ Designer Wichtig Eine nderung wird beim erneuten Dr cken von Enter beim Verlassen des Feldes oder beim Best tigen des angezeigten Dialogs bernommen Hinweis Beachten Sie bitte dass es aufgrund variierender Ant wortzeiten im Netzwerk zu einer Verz gerung kommen kann bis die nderung vom Server bernommen oder im Fehlerfall abgelehnt wird ber das Hauptmen Ansicht Modul Inspektor einblenden siehe Tabelle 3 3 oder das Symbol 4 in Abbildung 3 5 ffnen Sie den Modul Inspektor der in einem eigenen Fenster dargestellt wird das immer im Vordergrund angezeigt wird Er enth lt die Daten des jeweils im Workspace ausgew hlten Moduls das an seinem hellen Hintergrund erkennbar ist Jedes View Fenster Seite 55 enth lt zudem einen Modul In spektor der dem jeweiligen Modul fest zugeordnet ist So haben Sie mit den View Fenstern die Konfiguration mehrerer Module parallel im Griff w hrend der freie Modul Inspektor des Haupt fensters stets die Informationen des aktuellen Moduls zeigt Die Parameter sind bei den meisten Modulen in folgende Grup pen unterteilt General Modulname und Notizen sowie die Information ber Start Ende und Laufzeit des letzten Berechnungslaufs 52 Modul Inspektor Tables D
10. Server Einstellungen Wichtig Nach der Eingabe werden diese Daten auf dem Rech ner lokal gespeichert sodass sie der RayQ Designer beim n chsten Start automatisch verwenden kann M chten Sie nachtr glich die Server Adresse n dern rufen Sie im Men File Server Settings den Konfigurations Dialog erneut auf 3 1 2 Login Nach dem Start des RayQ Designers erscheint zun chst ein An melde Dialog Abbildung 3 2 ber den Sie sich im System au torisieren m ssen 34 Programmstart RayQ Anmeldung Anmeldedaten Benutzername Kennwort Abbrechen Abbildung 3 2 RayQ Anmeldung Geben Sie hier den im RayQ Server eingerichteten siehe 5 2 3 Users auf Seite 221 Benutzernamen und das dazu geh rige Kenn wort ein Der zuletzt verwendete Benutzername wird auf Ihrem Computer gespeichert so dass er beim n chsten Start automa tisch angezeigt wird Das Kennwort wird aus Sicherheitsgr nden nicht gespeichert und bei der Eingabe nur verdeckt angezeigt Hinweis Die Verwaltung der Benutzerkonten erfolgt zentral auf dem RayQ Server 3 1 3 Projektauswahl Nach dem Start des RayQ Designers ffnet sich der Dialog aus Abbildung 3 3 Klicken Sie auf OK um ein neues Projekt anzu legen oder w hlen ein Gespeichertes aus der angezeigten Liste aus Die Spalte Name gibt den vom Benutzer vergebenen Pro jektnamen an ID die vom System bei der Erstellung des Projekts vergebene fortlaufende Projektnummer und Type den Projek
11. beliebige zur Parametrisierung Eingangstabelle zzgl je einer Ergebnis spalte Modul zur Erzeugung von Aggregationen auf dynamisch bestimm ten Teilbereichen sog Fenster einer Tabelle Zu jeder Zeile wird pro erzeugter Spalte genau ein aggregierter Wert berechnet der sich dynamisch aus den Werten der aktuellen Zeile ergibt Bezeichnung Aggregation Column Aggregation Kind Partitions Werte Spalte ber der die Aggregation gebil det werden soll Legt die Art der Aggregation fest Count Count Valid Sum Average Min Max Variance Standard Deviation Quad Sum Quad Average Legt eine oder mehrere Spalten fest nach denen die so genannten Partitio nen festgelegt werden Bezogen auf die aktuelle Zeile wird dabei die aktuelle Partition als alle Zeilen in der Quellta belle definiert die in ihren Werten in den unterhalb von Partitions eingestell ten Spalten bereinstimmen 169 RayQ Module Window Mode Preceding 170 Legt den Modus fest nach dem Fenster innerhalb der Partitionen gebildet wer den Innerhalb dieser Fenster werden dann gem der anderen Einstellungen f r die aktuellen Zeilen Aggregationen durchgef hrt Window by Value Hier werden die Fens ter durch ein dynamisch bestimmtes Werteintervall innerhalb der aktuellen Partition definiert Grundlage f r dieses Intervall ist die Auswahl der Window Co lumn Wird f r eine Zeile der dazugeh rige Aggregationswert bestimmt so ist d
12. dass keine OpenGL Grafik unterst tzt wird Der Graphic View nutzt die OpenGL Schnittstelle um dreidimen sionale Objekte darstellen zu k nnen Aus diesem Grund ist es sehr empfehlenswert eine Grafikkarte zu verwenden die eine hardwareseitige 3D Beschleunigung zur Verf gung stellt Um den vollen Leistungsumfang der Grafikkarte nutzen zu k nnen ist in der Regel die Installation der aktuellen Treibersoftware des Her stellers notwendig Steht keine Hardware Unterst tzung der 3D Funktionen zur Ver f gung wird die Darstellung von der Software simuliert Diese Va riante ist deutlich langsamer und daher nicht empfehlenswert 242 sr Fehlerbehebung Lange Ladezeiten beim ffnen von Fenstern Das ffnen eines View Fensters dauert ungew hnlich lang ob wohl der PC schnell genug sein sollte und der neueste Grafiktrei ber installiert ist Dieses Verhalten tritt im Zusammenhang mit dem Programm NView von NVidia auf das zus tzliche Funktionen in Windows Pro grammfenster integrieren soll Deaktivieren Sie NView und ent fernen es aus dem Systemstart Registry Eine im Vergleich zu anderen Fenstern l ngere Wartezeit beim ffnen des Graphic View ist hingegen normal da hier eine OpenGL Ansicht mit einer Vielzahl von Objekten initialisiert werden muss 243 ANHANG C Funktionen c 1 Allgemeine Hinweise c 1 1 Genauigkeit Alle Berechnungen werden auf Basis der Flie komma Arithmetik des Prozes
13. e TT MMM JJJJ e MM TT JJ e MM TT JJJJ e JJJJ MM TT e JJJJ MM TT e JJJJMMTT e JJJJMMTThhmmss TT bezeichnet den zweistelligen Tag MM den zweistelligen Monat MMM den Monat in Textform JAN FEB MAR APR MAY JUN JUL AUG SEP OCT NOV DEC JJ die letzten zwei Ziffern des Jahres JJJJ die volle vierstellige Jahreszahl hh mm ss stehen jeweils f r die zweistelligen Stunde Minuten und Sekunden Syntax Parameter AsDateTime x x ist ein Wert beliebigen Typs der in Da tetime gewandelt wird Enth lt x nur ein Datum so wird als Uhrzeit immer 0 Uhr angenommen Beispiel Ergebnis AsDateTime 12 08 2005 12 08 2005 00 00 00 AsDateTime 24 15 10 1582 00 00 24 Aktuelle Zeile Liefert die Nummer des aktuellen Datensatzes der Tabelle auf dem die Berechnung stattfindet Hiermit kann zum Beispiel ein k nstlicher Schl sselwert erzeugt werden Bitte beachten Sie dass die Numerierung der Zeilen bei 0 beginnt Syntax Beispiel Current Row Current Row Ergebnis z B 15 262 c3 Funktionen Erste Zeile Liefert die Nummer der ersten Zeile der Tabelle Syntax Beispiel FirstRow First Row Ergebnis 0 da die erste Zeile einer Ta belle immer mit 0 bezeichnet wird Letzte Zeile Liefert die Nummer der ersten Zeile der Tabelle Syntax Beispiel Last Row Last Row Ergebnis 1234 wenn die Tabelle 1233 Zeilen enth l
14. schrieben werden soll Die zur Verf gung stehenden Pfade m ssen vom Server Administrator fest gelegt werden und k nnen nur mit dem RayQ Administrator ver ndert werden Siehe 6 2 Konfiguration auf Seite 234 File Name Dateiname unter dem die Tabelle ge speichert werden soll Override Existing Eventuell vorhandene Datei ohne War nung berschreiben 190 47 Templates File Type Auswahl der Dateiformate Excel XLS Datei im Microsoft Excel Format XML Extensible Markup Language HTML Export als HTML Tabelle CSV Textdatei als kommaseparierte Liste Stylesheet nur bei HTML Dateinamen des zugeh rigen Styles heets Ist keine Datei mit diesem Namen vorhanden wird vom Server ein neues Stylesheet mit Standard Angaben er zeugt Override Existing nur bei HTML Eventuell vorhandenes Stylesheet im mer durch das vom Server generierte er setzen Separator nur bei CSV Separator Zeichen mit dem die einzel nen Werte voneinander abgetrennt wer den sollen Voreingestellt ist das Semi kolon Tabelle 4 25 Parameter Server Export M chten Sie einen periodischen Export von Analyseergebnissen starten so verwenden Sie neben dem Server Export noch einen Trigger siehe 4 5 Seite 180 Starten Sie den Trigger und been den den RayQ Designer mit der Option Projekt im Hintergrund ausf hren siehe 2 4 1 Projekt Verarbeitung im Hintergrund auf Seite 29 und 3 7 1 Optionen beim Schlie en auf Seite 57 4 7 Templ
15. tum auf Seite 261 NULL Ein NULL Wert ist ein nicht definierter Wert z B wenn eine Zeile einer Spalte leer ist Wird ein NULL Wert innerhalb einer Funktion verwendet kann diese nicht ausgef hrt werden weshalb wiederum NULL zur ckgegeben wird Einzige Ausnah me ist hier die Funktion hut die zur berpr fung auf NULL Werte vorgesehen ist siehe C 3 1 Seite 251 4 3 7 Density Kurzbeschreibung Verwendungszweck Berechnung der Dichteverteilung Eingang Eine Tabelle eine Spalte als Variable pro Funktionsblock nur numerische Typen Ausgabe Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle zzgl einer Ergeb nisspalte 2 Ergebnistabelle vier bzw f nf Spalten mit Beschreibung der In tervalle einer Spalte der empiri scher Verteilung und optional einer theoretischen Verteilung Besonderheit Berechnet die empirische absolute H ufigkeitsverteilung einer Spal te und optional die entsprechende einer theoretischen Verteilung Die H ufigkeitsverteilungen werden auf Basis von Intervallen be 118 Calculation rechnet Die Intervallgrenzen werden entweder aus der in Number of Inter valls angegebenen Anzahl von Intervallen aus den Werten in der ausgew hlten Spalte berechnet oder durch manuelle Angabe der Intervallgrenzen nach Anwahl von Custom Intervalls festgelegt Werden die Intervalle automatisch berechnet sind alle Intervall breiten identisch Mit From Data kann festgelegt werden ob die untere Intervallgrenze d
16. zur Verf gung 48 34 Modulleiste Client Data Client Text Import Data Generator Join Tool Random Lists SQL Query Test Datasource Database Export File Export RayQ Data Export Hmm Server Export Trigger amp Timer Database Trigger Socket Listener Timer Kohonen Base Table Statistics Box Plot Chi Square Abbildung 3 9 Modulleiste 3 4 Modulleiste In der Modul Leiste Abbildung 3 9 sind alle auf dem Server ver f gbaren Modul Typen aufgelistet An erster Stelle stehen stets die im System verf gbaren Datenbanken Der Umfang und die Benennung der Modul Typen kann variieren und h ngt von der bei Ihnen eingesetzten RayQ Server Version 49 RayQ Designer Datasources gt Export r Trigger amp Timer Neural Nets gt i o n0v views r Base Table Statistics l 80x Plot Group 3 Group Mark K Means i Multiple Regression Pivot Quantiles Regression SimAnalysis Sort Standard Quantiles 1 Tokenizer M Tokenmatrix Transformation KL Lt z Windowed Aggregation Abbildung 3 10 Modul Popup Mit gedr ckter linker Maustaste ziehen Sie ein Modul auf den Workspace und legen es dort an beliebiger Stelle ab Hinweis Mehr zu den verschiedenen Modul Typen erfahren Sie unter RayQ Module ab Seite 63 Alternativ klick
17. 165 RayQ Module Linear Transformation Transformiert die Werte innerhalb eines w hlbaren Bereichs ber die Parameter Transyin und Transnar LTrans I Vonsn TraNSmaz Transyin _ mine max x min x wobei e Transmin lt Transmar UDO e min x lt maz x gelten muss Reciprocal Transformation Berechnet den Kehrwert gem der Formel 1 Trans Z L wobei x 0 sein muss Sqrt Transformation Berechnet die Wurzeltransformation der Werte gem der For mel ITrans V T d wobei lt min x sein muss Mit dem Parameter A kann eine Verschiebung der Kurve erreicht werden Logarithmic Transformation Berechnet den nat rlichen Logaritnmus gem der Formel In x min x F r den kleinsten Wert x der Eingangsspalte lautet das Ergebis stets NULL da rrans In 0 nicht definiert ist 166 Calculation Box Cox Transformation Transformiert Zeitreinen nach dem Box Cox Verfahren gem der Formel ed sl A ITrans wobei A 0 sein muss Arc Sine Transformation Bringt geeignete Quelldaten ann hernd auf eine Normalvertei lung gem der Formel Trans V W1 N arcsin ER N ws wobei N w gt 0 sein muss Uber die Parameter w w und w3 kann die Verteilung den Be d rfnissen entsprechend korrigiert und beeinflusst werden Z Transformation Bringt geeignete Quelldaten ann hernd auf eine Normalvertei lung gem der F
18. M chten Sie abweichend von den Vorgaben eigene Standardwerte defi nieren die fortan in jedem neuen Modul dieses Typs verwendet werden dann klicken Sie mit der Maus auf das Diskettensym bol am rechten Rand Abbildung 3 17 Die Einstellungen werden projekt bergreifend gespeichert so dass sie auch in neuen oder anderen Projekten bei neu erzeugten Modulen verwendet wer den 3 8 2 Standardwerte zur cksetzen M chten Sie die gespeicherten Standardwerte eines Modultyps wieder auf die urspr nglichen Einstellungen zur cksetzen ffnen Sie das Konfigurationsmen Abbildung 3 18 unter Datei Ein stellungen W hlen Sie den gew nschten Modultyp aus und kli cken L schen Neu erzeugte Module erhalten anschlie end wie der die von RayQ vorgegebenen Standardwerte M chten Sie die Funktion vor bergehend deaktivieren ohne die Einstellungen f r die einzelnen Module zu l schen entfernen Sie das H kchen aus dem Auswahlfeld Voreinstellungen laden und best tigen den Dia log mit OK 59 RayQ Designer Einstellungen Fenstereinstellungen Module Projekt Voreinstellungen Yoreinztellungen laden Voreinstellungen loschen Kohonen Alle ausw hlen L schen Abbildung 3 18 Standardwerte zur cksetzen 3 8 3 Fensterposition und Sprache einstellen RayQ Designer speichert projekt bergreifend die Gr e und Po sition der Haupt und Zusatzfenster z B bersicht f r jedes Projekt einzeln die Gr e Position d
19. Microsoft SQL Server ODBC Treiber Version 03 85 1132 Datenquellenname msraygq Datenquellenbeschreibung MS SOL Server f r Bau Server ACER Datenbank rayg Sprache Default Zeichen konvertieren Yes Abfragen mit langer Laufzeit protokollieren No Protokolltreiberstatistik No Integrierte Sicherheit verwenden No L ndereinstellungen verwenden No Option f r vorbereitete Anweisungen Tempor re Prozeduren beim Trennen l schen Failover Server verwenden No ANSI nf hrungszeichen verwenden Yes amp NSI Nullen Leerzeichen und Warnungen verwenden Yes Datenverschl sselung No zi OK Abbrechen Abbildung 5 13 Einrichtung SQL Server Schritt 5 SQL Server ODBC Datenquelle testen H r Testergebnisse Microsoft SQL Server ODEC Treiber Version 03 85 1132 Verbindungstests laufen Versuch die Yerbindung aufzubauen Verbindung aufgebaut Best tige Optionseinstellungen Verbindung mit dem Server wird getrennt TESTS ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN Abbildung 5 14 Einrichtung SQL Server Datenquelle testen 227 Administration Add new DB connection p Haut MGGOL raygadmin Abbildung 5 15 Einrichtung SQL Server Integration in RayQ ODBC Einrichtung Sybase IQ Folgen Sie zum korrekten Einrichten der Sybase IQ der Abbildun gen 5 16 bis 5 20 ODBC Configuration for Adaptive Server Anywhere al Abbildung 5 16 Einrichtung
20. Neural Nets 4 4 1 Kohonen Kurzbeschreibung Verwendungszweck Clusteralgoritnmus auf Basis neuronaler Netze zum Auffinden hnlicher Daten s tze Eingang Eine Tabelle je eine Spalte pro Funkti onsblock Ausgabe Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle zzgl zweier Spal ten mit den Koordinaten der Da tens tze auf der Netzkarte 2 Tabelle mit einer zweidimensiona len Spalte mit der Netzkarte und je einer zweidimensionalen Ergeb nisspalte pro Block Besonderheit S Das neuronale Kohonennetz besteht aus einer w hlbaren Anzahl von Neuronen die durch die Eingaben Columns und Rows fest gelegt werden Die Anzahl der Neuronen im Netz errechnet sich indem man diese beiden Variablen multipliziert 171 RayQ Module Jedes Neuron definiert sich durch eine Reihe von numerischen Werten die Spaltenwerte repr sentieren Diese Spaltenwerte durch die sich ein Neuron definiert sind diejenigen die man als Learn and BM Calculation ausgew hlt hat Hinweis Streng genommen definiert sich jedes Neuron dar ber hinaus auch ber die Spalten die man als Learn on ly ausgew hlt hat Diese haben jedoch keinen Ein fluss auf das Erscheinungsbild des Berg und Tal Graphik Ergebnisses werden nur latent in einem nicht zur Berg und Tal Darstellung genutzten Teil der Er gebnismatrix UMX gespeichert Durch diese Spei cherung sind die Variablenauspr gungen der Learn Only Variablen auf den einzelnen Neuronen sp ter farblich d
21. hen Sie die gew nschte Spalte auf ein bestehendes Gruppie rungsfeld Beachten Sie bitte dass jede Spalte nur einmal f r eine Spalten und Zeilengruppierung ausgew hlt werden kann Ziehen sie eine zu einer Gruppierung bereits verwendeten Spalte 139 RayQ Module auf ein neues Feld wird sie am gew nschten Ort eingef gt und am bisherigen entfernt Die Reihenfolge der Felder gibt die jeweilige Ordnung der Grup pierung an Einzelne Felder lassen sich aus der Gruppierung wie der l schen indem Sie mit der rechten Maustaste im Kontext Men Delete w hlen Hinweis Zeilengruppierungen werden im oberen Feld definiert Spaltengruppierungen im linken Die Reihenfolge und Anordnung entspricht den nach der ersten durchge f hrten Berechnung angezeigten Gruppen und ist ber kreuz zu lesen Abbildung 4 40 zeigt wie die Zuord nungen der einzelnen Gruppentitel zu verstehen ist Verkaufsjahr Produkt B E Total 2009 i 1208 1208 220 1240 1460 2010 123 57 gt 180 184 148 332 Total Sum Preis 527 205 2448 3180 Abbildung 4 40 Gruppentitel Aggregation bestimmen W hlen Sie anschlie end in einem Funktionsblock des Moduls 4 die Tabellenspalte und Aggregationsart die in der Kreuzta belle angezeigt werden soll Es lassen sich beliebig viele Aggre gationen anlegen bedenken Sie jedoch dass die Pivot Tabelle dabei schnell un bersichtlich werden kann 140 Calculation Funktion Count Count valid
22. wenn sich x im jeweiligen Intervall befindet o bis an sind die kleinsten Werte des jeweiligen Intervalls b bis b sind die jeweils gr ten Werte eines Intervalls v bis v sind die Werte die zur ckgeliefert werden wenn sich x in dem jeweiligen Intervall befindet Beispiel Ergebnis Stair 2 0 1 1 1 3 4 4 Stair 0 5 0 1 5 1 6 7 5 Intervallfunktion Teilt ein Intervall in gleiche Teile und ordnet einem gegeben Wert jeweils den unteren Wert des Intervalls zu in dem es zu liegen kommt 264 cs Funktionen Syntax Parameter Digit x a b N x ist der Wert der einem Intervall zu geordnet werden soll a ist der kleinste Wert des Intervalls b ist der gr te Wert des Intervalls N ist die Anzahl der Un terintervalle in die das Intervall a b ein geteilt werden soll Beispiel Ergebnis Digit 2 0 10 4 0 Digit 5 6 0 10 4 5 c 3 6 Datums und Zeitfunktionen Date amp Time Functions Bitte beachten Sie die allgemeinen Hinweise ab Seite 245 Sekunde Extrahiert aus einem Datetime Wert die Sekunden Syntax Parameter Second d d ist das Datum dessen Sekunden be stimmt werden sollen Beispiel Ergebnis Second 24 10 2000 12 45 32 32 Minute Extrahiert aus einem Datetime Wert die Minute Syntax Parameter Minute d d ist das Datum dessen Minuten be stimmt werden sollen Beispiel Ergebnis Minute 24 10 2000 12 45 32 45 Stunde Extrahiert aus einem Datetime
23. wobei Y f r die dependent Variable und X f r die independent Variable steht Quadratisches Modell ven Id wobei Y f r die dependent Variable und X f r die independent Variable steht Der Mean Square Error ist die durchschnittliche quadrierte Ab weichung eines prognostizierten Wertes vom tats chlichen Wert also ein Ma f r die Genauigkeit der Vorhersagen Obwohl in der quadratischen Modellbeschreibung der Fehleran teil immer geringer ausfallen wird als im linearen Modell weil das quadratische Modell das lineare mit beinhaltet sollte man dieses nur bernehmen wenn es eine sinnvolle inhaltliche Erkl rung da f r gibt Im Zweifel bei hnlich hohem Fehleranteil empfiehlt sich das sparsamere lineare Modell Ein recht deutliches Ma f r die Prognosequalit t ist die Varianz aufkl rung des Modells die sich durch die Quadrierung der Korre lation r zwischen prognostizierten und realisierten Werten der abh ngigen Variable errechnet Aufkl rungen von vier Prozent r 0 04 werden oft schon bei vielen Messreihen interpretiert und k nnen auf Effekte hindeuten w hrend r 0 1 schon auf deutliche Zusammenh nge schlie Ben l sst 148 Calculation Es ist ein statistisches Artefakt dass je mehr Variablen man zu einem Modell hinzunimmt umso mehr Varianz aufgekl rt wird Es ist unmittelbar einsichtig dass ein Modell mit zehn erkl renden Variablen mit einer Varianzaufkl rung von 4 wenig Sinn macht
24. 1 274 Der Lizenzgeber bernimmt f r die Laufzeit dieses Vertrags die Gew hr dass das Software Programm vom Lizenzneh mer f r den bestimmungsgem en Zweck benutzt werden kann Der Lizenzgeber verpflichtet sich nicht ordnungsgem aus gef hrte Pflege und Wartungsleistungen nachzubessern Nicht unter die Gew hrleistungsverpflichtung fallen Fehler die vom Lizenzgeber nicht zu vertreten sind wie Fehler infol ge von Hardware Fehlern nderungen an der Software des Betriebssystems und der Dateiverwaltung sowie infolge von Fehlbedienung Soweit nichts anderes bestimmt ist haftet der Lizenzgeber nicht f r Sch den die nicht an der gelieferten Software selbst entstanden sind insbesondere bernimmt der Lizenzgeber keine Haftung f r Datenverlust oder sonstige Folgesch den Kommt der Lizenzgeber der Pflicht zur M ngelbeseitigung in nerhalb einer angemessenen Frist nicht nach kann der Li zenznehmer nach fruchtlosem Ablauf einer angemessenen o Sonstiges Nachfrist und endg ltigem Scheitern der Nachbesserung ent weder angemessene Herabsetzung der Verg tung oder R ck g ngigmachung des Vertrages verlangen Weitergehende An spr che sind ausgeschlossen gleich aus welchem Rechts grund Dies gilt auch f r Anspr che aus der Verletzung ver traglicher Nebenpflichten Diese Haftungsbeschr nkung gilt nicht soweit die Anspr che auf vors tzlichem oder grob fahr l ssigem Handeln des Lizenzgebers ode
25. 174662 653 29112492 126 Column Join Tool 1 Fl che Sample Standard Deviation 427 762 5522 572 Name Base_Stats_Fl che Population Standard Deviation 417 927 5395 599 Base Table St X Rows 30 000 30 000 Column Join Tool 1 Bev lkerungsdichte yalid Rows 22 000 22 000 Name Base_Stats_Bev lkerungsdichte Abbildung 4 23 Base Table Statistics Bezeichnung Werte Column Spalte auf die sich die neu erzeugte Spalte bezieht Name Name der erzeugten Spalte Tabelle 4 3 Parameter Base Table Statistics 4 3 3 Box Plot Kurzbeschreibung Verwendungszweck Berechnung von statistischen Kennwer ten und Ausrei ern Eingang Eine Tabelle eine Spalte pro Funktions block nur numerische Typen Ausgabe Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle 2 Tabelle mit einer Spalte Beschrei bung und je einer Spalte Ergebnis se pro Block Besonderheit S 101 RayQ Module Berechnet die spezifischen Box Plot Werte der ausgew hlten Spal ten Median Hinges Spread und filtert gegebenenfalls die da durch gekennzeichneten Ausrei er erster und zweiter Ordnung Tabelle 4 4 Das Ergebnis wird mit dem Graphic View siehe 4 80 Seite 215 dargestellt Erzeugt zwei Tabellen 1 Enth lt die ggf gefilterten Daten der Quelltabelle 2 Enth lt die f r jede Spalte spezifischen Box Plot Parameter Bezeichnung Werte Boxplot Filter Options Filter first order outlier Filtert die Ausrei Ber erster Ordnung
26. Aggregation festgelegt werden auf welcher Gruppierungs ebene die Aggregation berechnet werden soll Das erm glicht trotz Untergruppen die Aggregation auch auf einer h heren Grup penebene durchzuf hren Die aggregierten Werte sind dann in allen Untergruppen einer Gruppierungsebene identisch Beispiel Betrachten wir die folgende Tabelle einer Verkaufsabteilung Produkt Zustand Preis A neu 100 B gebraucht 36 E neu 590 E gebraucht 253 A gebraucht 68 B neu 45 C gebraucht 343 A neu 120 s neu 650 B neu 42 B gebraucht 21 A neu 96 A neu 88 C gebraucht 612 B neu 61 A gebraucht 55 Abbildung 4 34 Beispiel f r das Group Modul Es sollen nun folgende Kennzahlen berechnet werden 1 Anzahl verkaufter Produkte je Produktgruppe und Zustand 2 Erl s je Produktgruppe 127 RayQ Module 3 Erl s je Produktgruppe und Zustand 4 Durchschnittspreis je Produktgruppe und Zustand 5 Teuersten Verkauf je Produktgruppe Als Grouppierungsebenen dienen in diesem Beispiel die Spalten Produktgruppe und Zustand Bei einer Aggregation auf der Ebe ne Produktgruppe muss der Group Level auf Produktgruppe ein gestellt werden analog bei einer Aggregation auf der Ebene Produktgruppe und Zustand wird der Group Level auf Zustand gesetzt L sungen Last Execution 2010 10 03 13 11 21 Tables Info Group Options Enable Group Calculation Options Group By Grouping Col Column Name Grouping Col
27. Anzahl an Werten enthalten M chten Sie Werte paarweise aus schlie en dann verwenden Sie zuvor die Filterfunktion des Join Tools siehe 4 2 4 Seite 84 4 3 2 Base Table Statistics bernimmt die Quelltabelle und erzeugt zus tzlich eine Tabel le in der die grundlegenden Eigenschaften Min Max Average Sum Sample Variance Population Variance Sample Standard Deviation Population Standard Deviation Rows Valid Rows der in den Funktionsbl cken ausgew hlten Spalten enthalten sind Kurzbeschreibung Verwendungszweck Berechnung grundlegenden Eigen schaften einer Tabelle Eingang Eine Tabelle eine Spalte pro Funktions block nur numerische Typen Ausgabe Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle 2 Tabelle mit einer Spalte Beschrei bung und je einer Spalte Ergebnis se pro Block Besonderheit Bezugnehmend zu dem Beispiel Abbildung 4 15 ergeben sich folgende Ergebnisse f r die Spalten Fl che und Bev lkerungs dichte 100 Calculation 1 Tabelle Markierung General Base Table Statistics 1_Par Hinzuf gen v f vorherige j Gehe zu Zeile Name Base Table Statistics 1 Memo Last Execution 0 031 sec Last Execution 2010 10 02 17 15 50 Last Execution 2010 10 02 17 15 50 Maximum 1572 000 20774 000 Tables Average 535 727 6003 318 Join Tool 1 Sum 11786 000 132073 000 Calculation Options Sample variance 182979 922 30498801 275 Base Table St X Population variance
28. Anzahl der Listen bzw unter Number Of Values Per List die Anzahl der Werte pro Liste eingestellt Der Wertebereich ist durch Min und Max eingeschr nkt 90 Datasources Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit General Name Memo Last Execution Duration Last Execution End Time Calculation Options Generator Column List Name Yalue Name Number Of Lists Min Max Last Execution Begin Time gt Stellt Zufallslisten zur Verf gung Eine Tabelle drei Spalten 3x Integer Das Modul dient nur zu Testzwecken die Daten lassen sich nicht ndern Random Lists 1 0 000 sec 2010 10 01 15 54 19 2010 10 01 15 54 19 x t Lisl Va 3 Number Of values Per List 5 0 10 Abbildung 4 18 Random Lists Beispiel Es sollen drei Listen je f nf Werte die zwischen 0 und 10 liegen erzeugt werden Die dazugeh rigen Moduleinstellungen k nnen der Abbildung 4 18 entnommen werden Das Ergebnis sieht wie folgt aus Abbildung 4 19 91 RayQ Module Index List_Col Yalue_Col oo Oh Ob on oO MININ N N f 0 00 00 NNO gt Ajme w 0 Abbildung 4 19 Ergebnis der Einstellungen aus der Abbildung 4 18 1 erste Liste List_Col 0 2 zweite Liste List_Col 1 3 dritte Liste List_Col 2 4 2 6 SQL Query Kurzbeschreibung Verwendungszweck Einfacher SQL Editor zum Abfragen von Daten aus den ein
29. Art des Moduls e erzeugt es Tabellen vollst ndig neu z B Datasource stellt eine neue Tabelle aus den Spalten der eingehenden Tabelle und neu erzeugte Spalten zusammen Diese Tabelle kann beliebig umbenannt werden ohne die eingehende Ta belle zu ver ndern Wird eine Spalte der eingehenden Ta belle umbenannt wird sie gleichzeitig in der eingehenden und der erzeugten Tabelle umbenannt da es sich logisch um identische Spalten handelt z B Kohonen ersetzt es eine oder mehrere eingehende Tabellen vollst n dig durch eine oder mehrere neu erzeugte z B Join Too leitet es eine eingehende Tabelle ohne nderungen durch z B Views erzeugt es eine vollst ndig neue Tabelle ohne Spalten der eingehenden Tabellen zu bernehmen z B Kohonen Alle diese Arten der nderung k nnen auch miteinander kombi niert werden 25 Funktionsprinzip 2 3 2 Analysekette Die Parametrisierung der Berechnung erfolgt stets direkt ber die betreffende Spalte einer Tabelle und kann jederzeit ver ndert wer den Diese permanent gegebene M glichkeit der Beeinflussung des Ergebnisses durch Anpassen der Parameter erm glicht Ih nen einen vollst ndig iterativen Analyseprozess Hinweis nderungen haben in den meisten F llen Auswirkun gen auf nachfolgende Module ndern sich die Quell daten eines Moduls wird eine bereits vorhandene Er gebnismenge ung ltig und muss neu berechnet wer den Beim Starten einer Analyse we
30. Complete installation Abbildung 1 7 Installation starten M chten Sie diese Einstellungen nachtr glich ndern verwenden Sie bitte den RayQ Administrator siehe Seite 217 sowie den Eigenschafts Dialog des Servers siehe Seite 235 1 4 Client Konfiguration Die f r den Betrieb der Clients RayQ Designer RayQ Administra tor notwendigen Einstellungen werden beim ersten Programm start abgefragt 3 1 1 Server Adressierung auf Seite 34 und 5 1 Start und Anmeldung auf Seite 217 1 5 Server als Dienst Es gibt auch die M glichkeit den RayQ Administration Server als Dienst zu instalieren Dazu gehen Sie bitte mit der Kommando zeile in das RayQ Installationsverzeichnis und geben den Be 16 ve Lizenzdatei fehl ROAS install ein Dadurch wird RayQ als Service installiert dessen Startparameter wie bei jedem anderen Dienst unter Systemsteuerung Verwaltung Dienste eingestellt werden k nnen Mittels des Befehl RQAS remove kann der Dienst wieder ge l scht werden Sollten einmal Probleme auftauchen RQAS zu beenden so kann mittels des Befehls RQAS stop eine laufende Instanz von RQAS exe trotz laufender Projekte beendet werden 1 6 Lizenzdatei Gemeinsam mit RayQ wurde Ihnen eine Lizenz Datei mit der Bezeichnung LICENCE LIC ausgeh ndigt entweder als Be standteil der Installations CD auf einem separaten Datentr ger oder per E Mail Kopieren Sie diese Datei sofern das nicht be reits geschehen
31. Datei ffnen Neues Projekt Projekt umbenennen Projektstruktur archivieren Funktion W hlen Sie Neues Projekt anlegen zum Anlegen eines neuen leeren Projekts oder selektieren Sie ein auf dem Server gespeichertes aus der Liste und best ti gen mit OK oder einem Doppelklick auf die jeweilige Zeile Siehe 3 2 Projektverwaltung auf Seite 36 Neu angelegte Projekte erhalten einen automatisch generierten Namen unter dem sie zun chst verwaltet und abge legt werden Um dem aktuellen Projekt einen neuen Namen zuzuweisen ver wenden Sie die Umbenennen Funktion und geben in dem erscheinenden Ein gabefenster einen beliebigen neuen Na men ein Siehe 3 2 Projektverwaltung auf Seite 36 Legt vom aktuellen Projekt eine Kopie im Archiv des Servers ab die jedoch keine Daten enth lt Verwenden Sie die se Funktion um z B Sicherheitskopien von Zwischenst nden Ihrer Arbeit zu sichern Als Name wird der aktuelle Pro jektname vorgeschlagen kann aber von Ihnen vor dem Speichern abge ndert werden Siehe 3 2 Projektverwaltung auf Seite 36 39 RayQ Designer Protokoll Einstellungen Server Einstellungen Change Password Schlie en Gibt eine Liste aller im aktuellen Projekt vorhandenen Module und deren Para meter als Textdatei aus Siehe Protokoll ausgeben auf Seite 32 Im Register Fenstereinstellungen lassen sich das Hauptfenster und die Modulan sichten anpassen Die Sprachwahl ist zwischen Deutsch u
32. Deselect All Quelle B Bi B_2 B_3 Select All Deselect All Quelle C E i E Z Select All Deselect All Union 1 Not yet executed Not yet executed Not yet executed Abbildung 4 22 Auswahl der zu verbindenden Spalten im Modul Union Bei der Auswahl mehrerer Spalten ist die Reihenfolge innerhalb der verschiedenen Datenquellen ausschlag gebend Verwenden Sie gegebenenfalls mehrere ein zelne Union Module wenn sich die gew nschte Ver bindung aufgrund unterschiedlicher Reihenfolgen nicht in einem einzigen Modul abbilden l sst 95 RayQ Module 4 3 Calculation 4 3 1 ANOVA Kurzbeschreibung Verwendungszweck Berechnung von Varianzanalysen Eingang Eine Tabelle mindestens zwei Spalten Ausgabe Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle 2 Varianzanalysetafel Besonderheit Das ANOVA Modul Abk f r Analysis of Variance berechnet ei ne Varianzanalysetafel mehrerer Variablen Es stehen zwei Betriebsarten zur Auswahl Zum einen k nnen mehrere Spalten einer Tabelle ausgew hlt werden die die Mess reihen darstellen Zum anderen kann eine Werte Spalte ausge w hlt werden die durch die Werte einer Klassenspalte eingeteilt wird Hintergrund Ausgangspunkt sind die Beobachtungen oder Messungen Ti Ti EI kl k verschiedener Messreihen oder Grup pen X mit n Messwerten Sind die Gruppen X
33. Konfigurationsdialog Spalten Zeilengruppen Doppelklicken Sie mit der Maus auf einen Eintrag der Zeilen oder Spaltengruppenk pfe Abbildung 4 39 1 oder 2 ffnet sich 142 Calculation der Dialog aus 4 43 Sie erhalten hier die M glichkeit die An zeige der jeweiligen Spalten oder Zeilengruppe zu konfigurieren Mit der Auswahl Q bestimmen Sie die Sortierreihenfolge mit der Spalte 2 die anzuzeigenden Gruppen Beachten Sie dass diese Liste erst zur Verf gung steht wenn die Pivot Berechnung zuvor mindestens einmal ausgef hrt wurde In der Aggregations Liste 4 lassen sich Zwischensummen der jeweiligen Spalten Zeilengruppe definieren Klicken Sie auf die entsprechende Schaltfl che in der Leiste ER um eine neue Zei le einzuf gen Klicken Sie mit der Maus in der Spalte Kind auf einen Wert k nnen Sie zwischen den verschiedenen Aggegat Funktionen Tabelle 4 24 w hlen Verkaufsjahr Zustand Produkt A B E 2009 gebraucht Sum Preis 1208 Avg Preis 402 667 neu Sum Preis 220 1240 Aug Preis 110 000 620 000 Sum Preis 220 2448 Sum Preis 220 000 2448 000 2010 gebraucht Sum Preis 123 57 i Aug Preis 61 500 28 500 neu Sum Preis 184 148 Avg Preis 32 000 49 333 Sum Preis 307 205 Sum Preis 307 000 205 000 Abbildung 4 44 Aggregationsbeschreibungen Nach dem Ausf hren des Moduls erscheinen in der Tabelle f r je de Aggregation siehe 4 3 13 Seite 140 zus tzlich die gew nsch ten Zwischensu
34. Kurzbezeichnung Verwendungszweck Iterativer Clusteralgoritnmus zum Auffin den hnlicher Datens tze Eingang Beliebige Tabelle Ausgabe Eingangstabelle zzgl Spalte mit Indizes der ermittelten Klassen Besonderheit Mithilfe des iterativen Clusteralgoritnmus K Means lassen sich Gruppen hnlicher Datens tze innerhalb einer Tabelle ermitteln F r jede Spalte die Sie in den Klassifikationsprozess einbezie hen m chten legen Sie einen neuen Funktionsblock Classificati on Column an Mit dem Parameter Iterations geben Sie die An zahl der Iterationsschritte des Algorithmus an mit Classes die Anzahl der zu bildenen Gruppen Das Modul erzeugt eine neue Tabelle mit allen Eingangsspalten zuz glich einer neuen Spalte die f r jede Zeile die Nummer der zugeordneten Gruppe angibt Funktionsweise K Means ist ein Clusteralgorithmus der N Datens tze in K dis junkte Cluster K einteilt indem die Summe der Abstandquadra te S der Datens tze von den Olusterzentren k iterativ minimiert wird K S In kill j l neK n X ist der Vektor der den n ten Datensatz der zu clusternden 132 Calculation Daten X repr sentiert k ist das geometrische Zentrum 1 DEE neK des Clusters K und der Anzahl ck der x in K Der Algorithmus arbeitet mit der festen Clusteranzahl K und 7 Iterationsschritten die vom Benutzer festgelegt werden m ssen Parameter Classes und Iterations Schritt 1 K Means bildet zu Be
35. Lissabon Portugal 830000 2 London Vereinigtes 7400000 1572 4754 6 Madrid Spanien 3100000 607 5190 26 Marseille Frankreich 800000 241 3356 14 Minsk Weissrussla 1633000 1 Moskau Russland 9003000 1081 9772 17 Muenchen Deutschland 1256000 9 Paris Frankreich 2152000 105 20774 18 Prag Tschechisch 1214000 496 2392 23 Riga Lettland 897000 307 2370 7 Rom Italien 2693000 1285 2106 21 Rotterdam Niederlande 1040000 304 1311 19 Sofia Bulgarien 1110000 1039 1158 4 St Petersbu Russland 4000000 29 Stockholm Schweden 693000 188 4164 13 Warschau Polen 1653000 518 3284 15 Wien Oesterreich 1600000 415 4110 28 Zagreb Kroatien 707000 Abbildung 4 15 Ergebnis eines OUTER Joins 88 Datasources Hinweis Verkn pft man zur Tabelle A Spalten von Tabelle B mit Hilfe eines OUTER Joins so erh lt die Ergebnistabel le mindestens genau so viele Datens tze wie Tabelle A Wie ver ndert sich das Ergebnis wenn ein INNER Join verwen det wird General Abfragendesigner Ergebnistabelle Name Join Tool 1 Memo St dte Last Execution Duration 0 015 sec Last Execution Begin Time 2010 09 19 13 29 26 09 29 Stadt Last Execution End Time 2010 09 19 13 29 26 Stadt_ID Tables P st dte Einwohnerzahl 7 Stadtinformationen Stadt_ID Fl che Fl che lt Bev lkerungsdichte Double Abfragebedingungen St dte Stadtinformationen Fl che Abbildung 4 16 Einstellungen eines
36. ORACLE Datenbank muss ein ORACLE Client auf dem Rechner installiert sein auf dem der RayQ Server betrieben wird Add new DB connection E Location ve Driver Description Oracle Driver Username scott Password Abbildung 5 8 Eingabe einer Verbindung zur einer ORACLE Datenbank Klicken Sie im RayQ Administrator auf der Seite Databases auf die Schaltfl che Add und w hlen den Eintrag Oracle Driver aus In dem sich ffnenden Eingabefenster Abbildung 5 8 geben Sie unter Location die Bezeichnung des Dienstes ein der im ORACLE Client eingerichtet ist Geben Sie zus tzlich Benutzername und Kennwort des Zugriffskontos ein nach Best tigung mit Ok wird die Verbindung getestet und in die Liste der Datenquellen im RayQ Server eingetragen 223 Administration Hinweis Der native ORACLE Datenbankzugriff steht nur zur Verf gung wenn der entsprechende Treiber bei der In stallation des RayQ Server ausgew hlt wurde ODBC Der RayQ Server kann auf alle eingerichteten ODBC System datenquellen zugreifen Klicken Sie auf die Schaltfl che Add und w hlen den ODBC Datenbanktreiber aus den Sie verwenden m chten In dem sich anschlie end ffnenden Dialogfenster ge ben Sie den Namen der jeweiligen Systemdatenquelle an Hinweis Der ODBC Zugriff steht Ihnen nur zur Verf gung wenn der ODBC Treiber bei der Installation des RayQ Servers ausgew hlt wurde Die von ODBC zur Verf g
37. Sub strings die nach vorgegebenen Regeln gebildet werden Eine Tabelle eine oder mehrere Text spalten Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle evtl mit einigen Spalten mit Informationen zu den verwendeten Token 2 Tabelle mit einer Spalte in der die vorkommenden Token ste hen evtl zus tzliche Informatio nen zum Vorkommen der einzel nen Token Erg nzung zum Tokenizer Das Tokenmatrix Modul ist eine Erg nzung zum Tokenizer Modul Im Gegensatz zu diesem erzeugt es keine Tokenliste sondern vergleicht die Wertespalten mit einer vorgegebenen Tokenliste die auch aus einer anderen Quelle stammen kann Hierzu wird zus tzlich eine Tokenspalte ausgew hlt Ansonsten sind die Attri bute und generierten Spalten im Gro en und Ganzen gleich Die Bedeutung der Token generation Options bezieht sich hier darauf wie die Teilstrings die mit der Tokenliste verglichen werden aus den Wertespalten gebildet werden 162 Calculation Funktion Method of Token Generation Delimiters nur Delimiters Length nur Fixed Length Case Sensitive Token Column Number of Token Method of Token Selection Choice of Value Generate Token Information Generate Token Matrix Bezeichnung Trennzeichen Delimiter oder fester L n ge Fixed Token Length String mit den Zeichen die ein Tokenen de markieren L nge der Token Ber cksichtigung der Gro und Klein schreibung Spalte in der die Tokenliste steht Anzahl d
38. Sybase IQ Schritt 1 228 Hauptfenster ODBC Configuration for Adaptive Server Anywhere 9 zl Abbildung 5 17 Einrichtung Sybase IQ Schritt 2 ODBC Configuration for Adaptive Server Anywhere 9 Ki x D sybasedata TAA database TAA db Abbildung 5 18 Einrichtung Sybase IQ Schritt 3 229 Administration ODBC Configuration for Adaptive Server Anywhere 343 A Abbildung 5 20 Einrichtung Sybase IQ Schritt 5 230 Hauptfenster Datenbank l schen W hlen Sie die Datenquelle die Sie entfernen m chten in der Liste aus und klicken auf die Schaltfl che Remove Die Daten bank steht fortan im RayQ System nicht mehr zur Verf gung Hinweis Bedenken Sie dass das Entfernen einer Datenbank aus dem System Auswirkungen auf bestehende Analy seprojekte haben kann die diese Datenquelle verwen den 5 2 5 Projects Auf der Seite Projects erhalten Sie eine bersicht aller im Cache gespeicherten Projekte Die Liste zeigt den Namen des Benut zers der das Projekt zuletzt in Bearbeitung hatte den Projekt namen den aktuellen Status und die ID des aktuellen Projekt Servers Die Bedeutung der einzelnen Stati entnehmen Sie der folgenden Tabelle RayQ Administration Status Events Users Databases Projects User Name Status PID Project ID Type Directory Name Filesize sed FileSize manager Project 0 Terminated 1
39. Um den Zuwachs an Varianz durch das blo e Hinzunehmen neu er Variablen herauszurechnen wird das adjustierte R berechnet Adjusted R Square das die korrigierte Varianzaufkl rung wie dergibt Beispiel Untersuchen wir nun ob zwischen den Variablen X Tempera tur und Y Sonnenstunden siehe Abbildung 4 46 eine lineare Beziehung existiert Temperatur in Grad Celsius Anzahl Sonnenstunden 15 1 5 18 5 6 20 5 7 23 7 Ri 8 26 3 9 28 1 9 21 3 7 22 4 7 5 30 2 8 17 5 6 22 5 5 27 5 10 Abbildung 4 46 Beispieltabelle f r Regressionsanalyse 149 RayQ Module 12 10 Sonnenstunden a 10 15 20 25 30 Temperatur Abbildung 4 47 Graphische Darstellung der Daten der Abbildung 4 46 Das Modul Regression wird wie folgt Abbildung 4 48 eingestellt e Kind Linear Regression e Independent Column Temperatur e Dependent Column Anzahl Sonnenstunden Tabelle Markieruni Regression Hinzuf gen v vorherige Sehe zu zeie B L schen N chste Temperatur in Grad Celsius Anzahl Sonnenstunden LR_Anzahl Sonnenstunden_Temperatur in Grad Celsius 15 1 5 0 5 064 Regression Last Execution Duration 0 016 sec Last Execution Begin Time 2010 10 08 22 03 39 Last Execution End Time 2010 10 08 22 03 39 18 5 6 0 6 049 Tables 20 5 7 0 6 629 P Daten 23 0 7 0 7 353 Calculation Options 25 7 8 0 8 135 Regression Column x 26 3 9 5 8 309 Kin
40. Wert die Minute Syntax Parameter Hour d d ist das Datum dessen Stunde be stimmt werden soll Beispiel Ergebnis Hour 24 10 2000 12 45 32 12 265 Anhang C Tag Liefert die Anzahl der Tage ab dem Anfang des gregorianischen Kalenders 15 10 1582 Unter Verwendung einer Subtraktion las sen sich so die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsangaben berechnen Syntax Parameter Day d d ist das Datum dessen Anzahl von Ta gen seit dem 0 Datum berechnet wer den soll Beispiel Ergebnis Day 12 03 1967 140401 Day 12 03 1967 LD Day 10 03 1967 Tag eines Monats Extrahiert aus einem gegebenen Datum den Tag des jeweiligen Monats Syntax Parameter DayOf Month d d ist das Datum aus dem der Tag des jeweiligen Monats extrahiert werden soll Beispiel Ergebnis DayO f Month 24 10 2000 12 45 32 24 Tag eines Jahres Extrahiert aus einem Datum die Anzahl der Tage seit Beginn des jeweiligen Jahres Syntax Beispiel DayOfY ear d DayO fY ear 12 03 1967 12 45 32 Ergebnis 71 Monat Extrahiert aus einem Datetime Wert den Monat Syntax Parameter Month d d ist das Datum aus dem der Monat ex trahiert werden soll Beispiel Ergebnis Month 24 10 2000 12 45 32 10 266 cs Funktionen Jahr Extrahiert aus einem Datetime Wert das Jahr Syntax Parameter Year d d ist das Datum aus dem das Jahr ex trahiert werden soll Beispiel Erge
41. ckte Taste Linke Maustaste Strg Taste linke Maustaste Rechte Maustaste Strg Taste rechte Maustaste Umschalt Taste rechte Maustaste Umschalt Taste Strg Taste rechte Maustaste Bezeichnung Blickwinkel ver ndern Zoom der Ansicht Selektionsrahmen auf den horizontalen Ebenen verschieben Bei ausgeschaltetem Selektionsrahmen lassen sich mit der rechten Maustaste einzelne Datens tze durch Anklicken se lektierenden oder deselektieren Selektionsrahmen auf der vertikalen Ebene verschieben Bei ausgeschaltetem Selektionsrahmen wird durch Klicken auf einen Datensatz die Selektion aller anderen Datens tze gel scht Selektionsrahmen auf den horizontalen Ebenen in der Gr e ver ndern Selektionsrahmen auf der vertikalen Ebene in der Gr e ver ndern Tabelle 4 27 Ansicht steuern Selektions Modus Klicken Sie im View Modus mit der Maus auf einen Graphen um ihn als aktiv auszuw hlen Legende verschieben Mit gedr ckter linker Maustaste l sst sich die Legende an eine beliebige Stelle innerhalb der Anzeige ver schieben 204 Views Graphen konfigurieren Im Modul Inspektor werden alle angelegten Graphen mt ihren je weiligen Einstellungsm glichkeiten aufgef hrt die Werkzeugleis te ber dem Graphic View stellt Ihnen allgemeine M glichkeiten zur Konfiguration der Ansicht zur Verf gung Tabelle 4 28 Bezeichnung Hinzuf gen L schen Umbenennen Zeichenmodus Bild s
42. der Genauigkeit auf eine maximale Anzahl von Dezi malstellen und 10er Potenzen Wichtig Bitte beachten Sie dass durch z B Transformationen und entsprechende Berechnungen die Genauigkeit der Werte durch die Rundung der letzten Nachkommastel len stetig abnimmt Dieser Effekt potenziert sich durch mehrere aufeinander folgende Berechnungen dieser Art und kann im ung nstigsten Fall die Ergebnisse un brauchbar machen Ber cksichtigen Sie diesen Um stand bei Ihren Analysen 23 Module Ein Modul stellt im RayQ System den kleinsten Baustein eines Projekts dar Ein Modul besitzt in der Regel einen Ein und einen Ausgang ber die Tabellen von anderen Modulen zur Verarbei tung empfangen und ausgegeben werden Der Datenfluss wird 24 Module durch so genannte Links vom Ausgang eines zum Eingang eines zweiten Moduls hergestellt und besteht nur in dieser Richtung Markierungen innerhalb einer Tabelle stehen auch r ckw rts in vorhergehenden Modulen zur Verf gung da sie keine Ver nde rung der Tabellendaten darstellen Ein Modul kann mehrere Links empfangen und zu mehreren anderen Modulen verzweigen Ein Modul f gt durch seine Berechnung einer eingehenden Ta belle neue Spalten hinzu oder stellt vollst ndig neue Tabellen zur Verf gung Ein Modul kann nur die von ihm generierten Tabel len ver ndern Die Inhalt eingehender Tabellen anderer Module bleiben unber hrt 2 3 1 Wirkungsweise von Modulen auf Tabellen Je nach
43. eine Spalte numerischen Typs als unabh n gige Variable pro Funktionsblock Ausgabe Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle zzgl je einer Er gebnisspalte pro Block 2 Tabelle mit einer Spalte Beschrei bung und je einer Spalte Parame ter pro Block Besonderheit Mit dem Multiple Regressions Modul wird eine lineare multiple Regression einer abh ngiger Variable von mehreren unabh ngi gen Variable berechnet Definieren Sie die abh ngige Variable unter Dependent Column Anschlie end k nnen Sie mehrere unabh ngige Variablen aus w hlen Nachdem unter Independent Column eine Spalte einge tragen wurde erscheint jeweils ein neues leeres Eingabefeld am Ende der Liste Tragen Sie auf diese Weise so viele Spalten ein wie Sie f r die Analyse ben tigen Erzeugt werden zwei neue Tabellen 1 Die Quelldaten zuz glich der interpolierten Daten der jeweili gen Regressionsgeraden 2 Enth lt die berechneten Parameter der erzeugten Regressio nen 137 RayQ Module Hinweis F r einfache lineare oder quadratische Regressionen verwenden Sie bitte das Modul Regression siehe 4 3 15 Seite 145 4 3 13 Pivot Kurzbeschreibung Verwendungszweck Grupppierung und Aggregation in Kreuztabelle Eingang Ausgabe nur grafische Ausgabe Besonderheit Dieses Modul berechnet und stellt eine Pivot Ansicht zur Verf gung Eine Pivot Ansicht ist eine besondere Form einer Kreuz tabelle die zus tzlich Gruppierungen und Aggr
44. erste Mal bei der Administrations Software anzu melden 218 s52 Hauptfenster 5 2 Hauptfenster Das Hauptfenster der RayQ Administration unterteilt sich in die folgenden f nf Bereiche 5 2 1 Status Das Status Fenster informiert Sie ber die aktuell angemeldeten Benutzer am RayQ System Die Spalte Host zeigt den Rechner von dem aus der jeweilige Benutzer angemeldet ist Client Acti ve gibt an ob zur Zeit ein RayQ Designer auf dem betreffenden Rechner betrieben wird true oder nur ein Server Prozess des Benutzers aktiv ist false In Active Sessions steht die Anzahl der offenen Projekte des jeweiligen Benutzers RayQ Administration Status Events Users Databases Projects Clean list User Host Client Active Active Sessions manager roman true 0 Abbildung 5 2 Aktueller Status des RayQ Systems 5 2 2 Events Das Ereignisprotokoll Abbildung 5 3 f hrt alle systemrelevanten Aktionen der einzelnen Benutzer auf Die Anzeige der Eintr ge l sst sich ber einen Filter einschr nken so dass entweder eine feste Menge oder die Meldungen eines bestimmten Zeitraums an gezeigt werden Klicken Sie auf Configure um die Einstellungen 219 Administration des Anzeigefilters zu ver ndern siehe Abbildung 5 4 Der Filter bezieht sich lediglich auf die Anzeige die Protokollierung selbst wird uneingeschr nkt durchgef hrt RayQ Administration Status Events Users Databases Projects Co
45. gehen bersichtsfenster Das Overview Fenster Abbildung 3 6 bietet Ihnen einen ber blick ber den gesamten Workspace Klicken Sie mit der Maus in das bersichtsfenster k nnen Sie mit gedr ckter linker Maustas te den Ausschnitt des Workspace direkt verschieben Das ber sichtsfenster wird immer im Vordergrund dargestellt damit es nicht von anderen Fenstern verdeckt wird und immer erreichbar bleibt Ge ffnet wird es ber das Hauptmen Ansicht bersichtsfenster einblenden Abbildung 3 6 Projekt bersichtsfenster Register Nach dem ffnen sind alle bersichts Fenster siehe 3 3 2 Seite 46 eigenst ndige Fenster und k nnen beliebig auf Ihrer Windows 46 Hauptfenster Oberfl che platziert und skaliert werden F r eine bessere ber sicht lassen sich die View Fenster auch direkt in das Hauptfens ter einbinden Verschieben Sie ein bersichts Fenster mit der Maus ber das Hauptfenster so dockt es ein Unterhalb des Workspace befindet sich der Kontrollbereich der Seiten in Form von Register Karten Abbildung 3 7 mit denen Sie zwischen den einzelnen Fenstern umschalten k nnen M chten Sie eines der Fenster wieder ausl sen klicken Sie mit der Maus doppelt auf die Register Lasche oder ziehen sie mit der Maus heraus ber das Kontext Men mit der rechten Maustaste haben Sie zu s tzlich die M glichkeit einzelne Fenster direkt zu schlie en Le diglich der Workspace verbleibt immer an s
46. in einer Spalte L schung der Reihen mit leeren Eintr gen Auswahl der Markierungsfunktion Tabelle 4 10 Disaggregation Disaggregation Options Funktion Data Column Column Name Aggregation Column Bezeichnung Auswahl der Spalte in der die Daten ag gregiert sind Name der Spalte in der die Daten ag gregiert sind Column Auswahl der Spalte die disaggregiert werden soll Name Name der Spalte die disaggregiert wer den soll Delimeter Trennzeichen in der aggregierten Spalte Length L nge der Zeichenkette der neuen dis aggregierten Spalte der Spalte die dis aggregiert werden soll Tabelle 4 11 Disaggregation Calculation Options Beispiel Die Tabelle in der Abbildung 4 31 soll disaggregiert werden 123 RayQ Module Spalte A01 A02 A03 A01 A03 A02 A03 A03 A04 AUT A03 Abbildung 4 31 Beispiel Aggregation Die Einstellungen des Disaggregation Moduls sind in der Abbil dung 4 32 abgebildet General Name Memo Last Execution Duration Last Execution Begin Time Last Execution End Time Tables Daten Disaggregation Options Use All Columns Use Disaggregations As One Column Delete Rows with Empty Fields Enable Group Marking Calculation Options Data Columns Data Column Column Name Aggregated Columns Aggregation Column Column Name Delimiter Length Disaggregation 1 0 032 sec 2010 10 09 20 03 54 2010 10 09 20 03 54 SS S
47. manager Administrator Administrator Abbildung 5 5 Benutzer des RayQ Systems Klicken Sie auf Add oder Modify ffnet sich der Dialog aus Abbil dung 5 6 Vergeben Sie einen Namen Username und ein Kenn wort Password das der Benutzer bei der Anmeldung angeben muss Die Angabe von Full name und Description sind optional und dienen nur zu Ihrer Information Ist die Option User is Administrator ausgew hlt hat der Benutzer als Administrator vollen Zugriff auf das RayQ System und des sen Konfiguration 221 Administration Modify User Username Es Fullname Administrator Description Administrator Password Password Confirmation v User is Administrator OK Cancel Abbildung 5 6 Bearbeiten Sie die Einstellungen jedes Benutzers 5 2 4 Databases Der RayQ Server unterst tzt den direkten Zugriff auf ORACLE Datenbanken und ber die ODBC Schnittstelle auf entsprechend unterst tzte Systeme Die Konfiguration der Datenbanken erfolgt ber die Seite Databases Abbildung 5 7 BER Status Events Users Databases Projects Rees Location gt Driver Name Authentification Hau MGGDL SOL Server ve Oracle Driver Abbildung 5 7 Verwaltung der ber den RayQ Server erreichbaren Datenbanken 222 Hauptfenster Hinweis Informationen ber die Installation der Datenbanktrei ber erhalten Sie ab Seite 10 ORACLE F r einen nativen Zugriff auf eine
48. mit N ui o haben alle Gruppen die glei che Varianz o gt 0 und einen unbekannten Erwartungswert u In der ANOVA werden Varianzkomponenten gebildet die unter der Nullhypothese der Gleichheit der Erwartungswerte Ho 41 Uk 96 Calculation in den Gruppen identische Gr en aufweisen m ssten Grundlegende Gr e f r das weitere Vorgehen ist die Summe der Abweichungsquadrate SAQ SAQ zo zij T i 1 j 1 vom Mittelwert 1 De yo i 1 aller Messwerte mit dem Mittelwert der Gruppen ni z lz TL i j 1 Mit der Summe der Abweichungsquadrate zwischen den Grup pen SAQz SKS 7 Im 2 2 und der Summe der Abweichungsquadrate innerhalb der Grup pen k Ni SAQr e i 1 j 1 gilt SAQ SAQr SAQz Mit Hilfe eines F Tests wird das Signifikanzniveau a berechnet zu dem die Nullhypothese Ho identischer Mittelwerte w1 Un verworfen werden muss Mit Hilfe der Gesamtanzahl aller Beobachtungswerte k N nm gt k 1 97 RayQ Module kann der F Test zum Vergleich der Mittelwerte u verwandt wer den Zun chst werden die so genannten mittleren Quadratsummen _ SAQz MQz T SAQ MQ NK aus den SAQ Werten und deren Freiheitsgraden gebildet Wird der Wert MO MQ F gr er als F gt Fk 1 N k 1 a ist die Nullhypothese Ho zum Signifikanzniveau a zu verwerfen Ausgabe Die von ANOVA erzeugte Tabelle stellt die Varianztaf
49. verf gbaren Mo dule erhalten Sie im gestarteten RayQ Designer in der Modul leiste siehe 3 4 Seite 49 Die Module sind in logische Gruppen unterteilt die im RayQ Designer zudem farblich unterschiedlich gekennzeichnet sind Abh ngig von Version und Konfiguration des Servers stehen Ih nen die folgenden Module zur Verf gung 4 1 Databases In der Kategorie Databases erscheinen alle auf dem Server zur Verf gung stehenden Datenbanken Die Eintr ge sind abh ngig von der jeweiligen Server Konfiguration Weil Datenbanken in der Regel eine Anmeldung voraussetzen besitzen alle Database Module einen Login Dialog den Sie mit 63 RayQ Module dem Symbol Abbildung 3 5 auf Seite 43 6 ffnen Aus Si cherheitsgr nden wird lediglich der Benutzername nicht aber das Passwort im Modul Inspektor angezeigt 4 1 1 Query Designer Den Query Designer finden Sie bei allen Datenbank Modulen sowie in vereinfachter Form bei dem eigenst ndigen Join Modul siehe 4 2 4 Seite 84 Mit ihm definieren Sie Abfragen die aus Anweisungen Bedingungen und Joins bestehen F r die Ab frage von relationalen Datenbanken z B ORACLE SQL Server Mircosoft Access wird SQL Structured Query Language ver wendet Das Ergebnis einer Abfrage ist eine flache Tabelle mit den entsprechenden Spalten und Zeilen Wichtig Es muss mindestens eine Abfrage definiert sein um mit einem Datenbank Modul g ltige Daten zur Verf gung
50. zu stellen Die Abfragen lassen sich komfortabel per Maus ber die Aus wahldialoge oder direkt in einem SQL Editor zusammenstellen Gleich welchen Weg Sie w hlen RayQ formuliert Ihre Abfrage als SQL Anweisung die Sie jederzeit einsehen und ab ndern k n nen RayQ verwendet dazu den Abfrage Dialekt der jeweiligen Daten bank Daraus k nnen sich unterschiedliche SQL Anweisungen f r dieselbe Abfrage Einige Datenbanken unterst tzen bestimm te in RayQ vorgesehene Anweisungen nicht Dadurch sind ent sprechend des Funktionsumfangs des SQL Dialekts der jeweili gen Datenbank die Abfragem glichkeiten eingeschr nkt Umgekehrt haben sie ber den SQL Editor aber auch jederzeit 64 Databases die M glichkeit datenbankspezifische Anweisungen den die der Query Designer direkt nicht unterst tzt zu verwen Name xe2 Memo Last Execution Duration Not yet executed Last Execution Begin Time Not yet executed Last Execution End Time Not yet executed Database Tables P FLOWS_020100 WWV_F P FLOWS 020100 WWY F P FLOWS 020100 WWW P FLOWS _020100 WWY F P FLOWS 020100 WWY F Lal P AUSGABEN AUSGABEN P FLOWS 020100 WWY F FLOWS 020100 WW F AUSGABEN ZAHLART 4 General 9 Abfragendesigner Ergebnistabelle 9 EI AUSGABEN ZA x BESCHREIBUNG ZAHLART 2 Ur 4 Abfragebedingungen SOL 8 ZAHLART Fixed String B
51. 00 000 6504900 000 7337600 000 8170300 000 9003000 000 Einwohnerzahl _Lower_Limit Einwohnerzahl _Upper_Limit Einwohnerzahl _Density Distribution Frequencies BC BEE 6 474 4 434 3 037 2 080 1 425 0 976 0 668 0 458 0 314 Estimate E Decay Factor 1 000000 Minimum 0 000000 Calculation Options Density Colu X Column Join Tool 1 Einwohnerzahl Name Of Int Einwohnerzahl _Intervals Name Of Lo Einwohnerzahl _Lower_Limit Name Of Up Einwohnerzahl _Upper_Limit Name Of Co Einwohnerzahl _Density Abbildung 4 30 Beispiel Density Modul 4 3 8 Disaggregation Kurzbeschreibung Verwendungszweck Disaggregation von aggregierten Zei chenketten Eingang Eine Tabelle die eine aggregierte Spalte enth lt Ausgabe Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle 2 Ergebnistabelle zzgl einer Ergeb nisspalte Besonderheit Enth lt eine Tabelle String aggregierte Spalte Siehe Group Modul Seite 126 so lassen sich die einzelnen Elemente dieser Spalte mit Das Modul Disaggregation in die Spaltenfolrm bringen Jede String aggregierte Zelle mit k Elementen erscheint in der 122 Calculation Ergebnistabelle k mal In einer zus tzlichen Spalte werden die einzelnen Elemente aufgez hlt Funktion Use All Columns Use Disaggregations As One Column Delete Rows With Empty Fields Enable Group Marking Bezeichnung Auswahl aller Spalten Auswahl der Aggregation
52. 233 6 1 1 Starten 233 6 1 2 Beenden 234 6 1 3 Serveranhalten 234 6 2 Konfiguration 2 2 234 Anhang 237 a Technische Daten 239 Ai Systemanforderungen 239 A 1 1 RayQ Genver naaa anaana aaa 239 A 1 2 RayQ Client 240 B Unterst tzung 241 B 1 Fehlerbehebung 241 B 1 1 Installation 22 2 2 241 B 1 2 RayQ Designer 2 241 c Funktionen 245 c 1 Allgemeine Hinweise 245 C 1 1 Genauigkeit 245 C 1 2 Positionen 245 C 1 3 Bogenma 222 2 245 SE Eh Dali Se Sergeant 246 c 2 Operatoren 246 C 2 1 Arithmetische Operatoren 246 C 2 2 Vergleichsoperatoren Comparison 247 0 2 3 Logische Operatoren Logical 249 c 3 Funktionen 250 C 3 1 Logische Funktionen 250 Inhaltsverzeichnis C 3 2 Standard mathematische Funktionen 251 C 3 3 String Funktionen 256 C 3 4 Explizite Typkonvertierungen 260 C 3 5 Gruppierungsfunktionen Special Group Functions 263 C 3 6 Datums und Zeitfunktionen Date A Time Functions 265 C 3 7 Spaltenfunktionen 267 p Lizenzvereinbarung 271 D 1 Lizenzgegenstand 271 D 2 Umfang der Lizenz 272 D 3 Lizenzgeb hr 272 D a Schutz des Lizenzmaterials 272 D 5 Zusatzleistungen 273 De Gew hrleistung 274 D 7 SONStII
53. 59 Beispiel Tokenmatrix Token 1 Token 1 Fre Spalte Token 0 Token 0 Fre Token 2 Token 2 Fre A 401 403 403 04 0 402 403 403 404 0 403 04 403 A04 0 A01 403 404 0 A03 A03 A04 0 Abbildung 4 60 Tokenmatrix Beziehung zu den Token 164 Calculation Spalte Token Count Token Relati Token Minim Token Maxi Token Avera Token Line C Token Relati AE Dan BEE E re DEES Bee ER A01 A03 0 i 0 1 A02 A03 0 i 0 1 i A03 A04 0 0 1 K A01 3 1 d y Abbildung 4 61 Tokenmatrix Statistik der Token 4 3 21 Transformation Kurzbeschreibung Verwendungszweck Transformiert Werte einer Spalte Eingang Eine Tabelle je eine numerische Spalte pro Funktionsblock Ausgabe Eingangstabelle zzgl je einer Ergebnis spalte pro Funktionsblock Besonderheit S Transformationen sind in der Regel dazu gedacht Daten in einen f r das jeweilige Einsatzgebiet tauglichen Wertebereich oder eine entsprechende Verteilung zu bringen Damit k nnen unter ande rem Fehler durch unterschiedliche Skalierungen der Eingangsda ten verhindert oder gew nschte Verschiebungen der Werte er reicht werden In den folgenden Formeln ist mit x immer der jeweilige Quellwert bezeichnet min x beschreibt das Minimum max x das Maxi mum und N die Gesamtzahl der g ltigen Werte der Spalte Ist die mit angegebene Nebenbedingung nicht erf llt so wird eine leere Ergebnismenge zur ckgegeben
54. Basis 10 Berechnet den Logarithmus zur Basis 10 des Wertes z Syntax Beispiel Log10 x Log10 1000 Ergebnis 3 Potenz Liefert zur Eingabe von Basis x und Exponent y die dazugeh rige Potenz z Syntax Beispiel Pow x ui Pow 5 3 Ergebnis 125 253 Anhang C Wurzel Berechnet die Wurzel einer Zahl z Syntax Beispiel Sort x Sort 64 Ergebnis 8 Minimum Liefert das Minimum der als Parameter gelieferten Werte Syntax Parameter Min 1 2 En Sie k nnen beliebig viele Parameter ver wenden die beliebige Datentypen ent halten k nnen Beispiel Ergebnis Min 4 3 1 3 Min K S B B Maximum Liefert das Maximum der als Parameter gelieferten Werte Syntax Parameter Min 1 2 En Sie k nnen beliebig viele Parameter ver wenden die beliebige Datentypen ent halten k nnen Beispiel Ergebnis Min 4 3 1 4 Min K S B S Absolutwert Liefert den Betrag einer Zahl x also den Zahlenwert ohne Vorzei chen Syntax Beispiel Abs x Abs 6 Ergebnis 6 Gradfunktion Wandelt Bogen in Gradma Syntax Beispiel Degree x Degree pi Ergebnis 180 254 c3 Funktionen Bogenma Wandelt Grad in Bogenma Syntax Beispiel Radian x Radian 180 Ergebnis r Rundung Rundet eine Zahl x auf eine bestimmte Anzahl Dezimalstellen Syntax Round x n Beispiel Round 635 927 2 Round 635 927 2 Paramete
55. Benutzerhandbuch Version 2 0 Qyte GmbH Alle Rechte vorbehalten Die verwendeten Markennamen sind eingetragene Warenzeichen der Markeninhaber Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Installation 1 1 Vorbereitung e 1 1 1 Kommunikationswege sicherstellen 1 1 2 Datenbanken im Netzwerk 1 1 3 Cashe Verzeichnis 1 2 Installation 1 2 1 Komponenten ausw hlen 1 2 2 Verzeichnisse 2 2 2 2 1 2 3 Extra Parameter der Server In stallation 1 2 4 Installation starten 13 Update naana aaua 1 4 Client Konfiguration 1 5 Server als Dienst 1 6 Lizenzdatei e 2 Funktionsprinzip Inhaltsverzeichnis 2 1 Architektur der Software 19 2 1 15 e EE 19 2 1 2 Servel ege an ehe 20 2 1 3 Cashe System 20 2 1 4 Plug in Module 21 2 1 5 Nachrichtenfluss 21 CR KEE 22 2 2 1 Tabellen und Spalten 22 2 2 2 Datentypen 22220 23 2 2 3 Genauigkeit 24 23 e el EE 24 2 3 1 Wirkungsweise von Modulen auf Ta pelen eara se ea a A 25 2 3 2 Analysekette nnana anaa 26 2 3 3 Modularten 22 2 2 27 2 4 Projektverwaltung 29 2 4 1 Projekt Verarbeitung im Hintergrund 29 2 4 2 Archivierung 2 2 2 222200 29 2 5 Benutzerverwaltung 30 2 5 1 Datenbank Zugriff 30 3 RayQ Designer 33 3 1 Progra
56. Column Name Aggregations Aggregation Kind Column Name Group Level keine Aggregation Kind Column Name Aggregation Kind Column Name Aggregation Kind Column Name Group Level keine Aggregation Kind Column Name 128 v Tabelle Group 1_Par 5G1_Zustand Anzahl gebraucht neu gebraucht x t neu gebraucht neu Count Info Produkt Anzahl x t Sum Info Preis Erl s_Produktgruppe Group Level Info Produkt x t Sum Info Preis Erl s_Produktgruppe_zus Group Level Info Zustand x t Average Info Preis Avg_Preis x t Max Info Preis Max_Preis Group Level Info Produkt Markierung L schen N chste Erl s_Produ 527 000 527 000 205 000 205 000 2448 000 2448 000 Abbildung 4 35 L sungen 1 5 Erl s_Produ 123 000 404 000 57 000 148 000 1208 000 1240 000 x Hinzuf gen Y vorherige Gehe zu Zeile Avg_Preis 61 500 101 000 28 500 49 333 402 667 620 000 Max_Preis 120 000 120 000 61 000 61 000 650 000 650 000 Calculation 4 3 10 Group Mark Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit Zeilenmarkierungenals Werte in die Ta belle bernehmen Eine Tabelle Eingangstabel
57. Column Tabelle1 Name_2 Abbildung 4 51 SimAnalysis Levenstein Die Tabelle SimAnalysis 2_Par Abbildung 4 52 gibt eine ber sicht ber die Anzahl der hnlichkeitstreffer von Name in Name _2 in dem jeweiligen hnlichkeitslevel Die Spalten Sample String bzw Sample String_1 zeigen jeweils ein Beipiel 155 RayQ Module General Name Sim nalysis 2 Memo Last Execution 0 016 sec Last Execution 2010 10 09 00 26 28 Last Execution 2010 10 09 00 26 28 Tables Tabellet Similarity Options Search Column Tabelle1 Name Method Of Simi Levenstein Case Sensitive E Generate Simil Te Number Of Si 2 Minimum zm 0 500000 Generate Simil M Number Of Si 2 Minimum Siril 0 500000 Show Sample MV Calculation Options String Column X Column Tabelle1 Name_2 Tabelle SimAnalysis 2_Par Name_2 Markierung v Hinzuf gen 4 Vorherige Gehe zu Zeile De Schuster 1 Schuller Bekker B cker Stier Stiech Kieffar Kiefer 6 Schuetler 6 Schuetler 6 Schuetler 1 Kieffar Abbildung 4 52 SimAnalysis_Par Levenstein 4 3 17 Sort Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit Sortiert eine Tabelle Eine Tabelle beliebig viele Spalten Eingangstabelle in sortierter Reihenfol ge Das Modul erzeugt eine neue Tabelle mit den sortierten Spalten d
58. Data Generator 2 Col Name Ergebnis Transformati X Kind Box Cox Trans Shift 0 000000 Lambda 0 500000 Column Data Generator 2 Col Name BCT_Col E Index Col Ergebnis BCT_Col 0 716 3 348 0 081 0 178 0 096 0 017 0 364 1 822 0 117 0 177 0 220 0 976 0 248 1 154 0 382 1 914 0 157 0 521 0 312 1 536 0 857 3 852 0 365 1 825 0 454 2 262 0 723 3 374 0 667 3 163 0 047 0 599 0 377 1 886 0 086 0 121 0 990 4 287 0 330 1 637 0 261 1 235 0 837 3 782 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Abbildung 3 14 Ein View Fenster hier ein Berechnungsmodul mit standardm ig eingeblendeter Tabellenansicht 55 RayQ Designer Module ohne visuellen Teil zeigen in ihren View Fenstern nur den Modul Inspektor an Calculation Module stellen standardm ig einen Table View siehe 4 8 1 Seite 194 dar um Ihnen die Kon figuration der Berechnung anhand der sofort sichtbaren Ergeb nismenge zu erleichtern Eine n here Beschreibung der individuellen Anzeigebereiche fin den Sie ab Seite 63 bei der jeweiligen Modulbeschreibung 3 6 1 Analyse starten E Abbildung 3 15 Starten und Beenden einer Analyse In der Schnellstartleiste Abbildung 3 15 linkes Symbol des Haupt fensters sowie in der jedes View Fensters finden Sie eine Schalt fl che zum Starten einer Analyse Auch hier wird die Analyse an dem jeweiligen Modul gestartet und gegebenenfalls die Berech nungen an vorhergehenden Modulen ausgef hrt F r eine besser
59. Density zen ren 118 4 3 8 Disaggregation 122 4 2 9 Ee e EE EEN 125 4 3 10 Group Mark 2222 129 4 3 11 K MeanS 22222220 132 4 3 12 Multiple Regression 137 Inhaltsverzeichnis ABI PIVOR ger AE Ku eg 138 4 3 14 Quantiles 2 2 144 4 3 15 Regression 22 2220 145 4 3 16 SimAnalysis 153 43 17 DOr 44 ea ne A dg E A 156 4 3 18 Standard Quantiles 157 4 3 19 Tokenizer 2 0 4 22 ER ae 158 4 3 20 Tokenmatrix 162 4 3 21 Transformation 165 4 3 22 Windowed Aggregation 169 44 Neural Nets 22222 171 4 4 1 Kohonen 171 4 4 2 Bedienungshinweise 2 2 2 176 4 5 MOET Ae ee 180 4 5 1 TIME ooa 180 4 5 2 Database Trigger 183 4 5 3 Socket Listener annaa anaana 186 4e EXPO an ae bed d 188 4 6 1 File Export ege EE e 188 4 6 2 RayQ Data Export 189 4 6 3 Server Export 2 2 22 222020 189 4 7 Templates 191 4 7 1 Container erzeugen 191 4 7 2 Container speichern 193 ENEE 194 4 8 1 Table View 194 4 8 2 Matrix View 199 4 8 3 Graphic View 2 22 22 2222 201 s Administration 217 5 1 Start und Anmeldung 217 5 2 Hauptfienster 219 E EE EE 219 522 EE Age EE see are 219 52 BE EE EE ve au a nee a nen ee 221 Inhaltsverzeichnis 5 2 4 Databases 222 525 Aura a ee at 231 e RayQ Server 233 6 1 Programmsteuerung
60. ES 275 KAPITEL 1 Installation Die Installation des RayQ Systems erfordert einen minimalen Auf wand Dennoch sollte sie nur von fachkundigem Personal durch gef hrt werden um Probleme beim Zusammenspiel der einzel nen Komponenten im Voraus ausschlie en zu k nnen 1 1 Vorbereitung 1 1 1 Kommunikationswege sicherstellen Die Kommunikation zwischen Client und Server basiert ausschlie lich auf dem TCP IP Protokoll weshalb eine TCP IP Netzwerk verbindung zwingend notwendig ist Es wird ein frei w hlbarer Port f r die Verbindung ben tigt Der RayQ Server schl gt stan dardm ig Port 1111 vor Sie k nnen diese Einstellung jedoch jederzeit ndern w hrend der Installation oder nachtr glich in der Software Stellen Sie vor der Installation der Clients sicher dass eine freie Verbindung auf dem gew hlten Port m glich ist 1 1 2 Datenbanken im Netzwerk Um eine Datenbank in das RayQ System einbinden zu k nnen muss auf dem Computer auf dem der RayQ Server betrieben Installation werden soll eine entsprechende Datenbank Verbindung einge richtet werden F r eine direkte Verbinung zu einer ORACLE Datenbank muss der ORACLE CIient ab Version 8 1 5 auf dem Server installiert sein Gleiches gilt f r den Zugriff ber ODBC Stellen Sie sicher dass die notwendigen Treiber installiert und die gew nschten Daten quellen konfiguriert sind 1 1 3 Cashe Verzeichnis Der RayQ Server speichert alle Proj
61. ESCHREIBUNG Fixed String Datasource Features Location xe Driver Description Oracle Driver Authentication ausgaben Il Refresh Database Structure C EIERE AUSGABEN AUSGABEN ID AUSGABEN AUSGABEN DATUM AUSGABEN AUSGABEN GRUND AUSGABEN AUSGABEN SUMME AUSGABEN AUSGABEN ZAHLART AUSGABEN ZAHLART BESCHREIBUNG AUSGABEN AUSGABEN ZAHLART lt gt AUSGABEN ZAHLART ZAHLART O M Ergebnis Datenbank Success Intern SUCCESS Abbildung 4 1 Lokaler Daten Import 1 Modul Inspektor siehe Seite 51 2 Tabelle 3 Join 4 Baumansicht Tabellen und Spalten 5 Umschalten zwischen Conditions und SQL Editor 6 Eintrag einer Condition 7 Eintrag eines Joins 8 Ergebnis der SQL G ltigkeits berpr fung 9 Umschalter Query Designer Table View 10 Schnellstart Leiste 65 RayQ Module Datenbank Anmeldung F r den Zugriff auf eine Datenbank ist in der Regel ein Benut zername und Kennwort notwendig Klicken Sie auf das Schloss Symbol 10 in der Schnellstart Leiste des View Fensters oder des Moduls auf dem Workspace Sie werden anschlie end zur Eingabe Ihrer Benutzerdaten aufgefordert Hinweis Die Anmeldedaten der Datenbank sind unabh ngig von der Benutzerverwaltung des RayQ Systems und m ssen von Ihrem Datenbank Administrator separat verwaltet werden Hinweis Aus Sicherheitsgr nden ist nach dem Neuladen eines Projekts eine neue Anmeldung an die Datenbank er forderlich
62. Einfluss hat bspw die durchschnittliiche Tagestemperatur auf den Umsatz eines be stimmten Konsumartikels bzw die Richtung des Zusammenhangs fest steht kann aufgrund der Auspr gung von A B prognostiziert werden Diese Prognose setzt voraus dass entweder ein linearer Zusam menhang zwischen den Variablen vorliegt oder dass ein Zusam menhang besteht der keine Linie sondern einen Bogen beschreibt Ein solcher Verlauf w re beispielsweise gegeben wenn man Wachs tumsprozesse beschreiben m chte die anfangs langsam sp ter aber sprunghaft ansteigen M chte man zum Beispiel die Aus breitung einer Sch dlingsart prognostizieren kann man sich leicht vor Augen f hren dass die Vermehrung einer Tierart immer schnel ler verl uft je mehr davon in fortpflanzungsf higem Alter existie ren Je st rker dieser Anteil fortpflanzungsf higer Tiere im Ver h ltnis zur Sterberate w chst umso sprunghafter ist das Wachs tum dieser Population Allerdings sollte man sich immer vor Augen halten dass quadra tisches Wachstum in den allermeisten F llen nur f r eine gewisse 146 Calculation Zeit existieren kann da begrenzende Ressourcen wie Nahrungs angebot oder Lebensraum dem Wachstum ein Ende setzen wer den so wie der einstige quadratisch anwachsende Umsatz von Mobilfunkger ten oder die Nutzung von E Mail im Laufe der Zeit nur so lange vorherrschen konnte bis ein begrenzend hohes Ma an K ufern bzw Nutzern erreicht wurde W
63. Einw ohnerzahl gt 500000 Metropole grosse Stadt Abbildung 4 29 Formel Editor 1 Verf gbare Spalten 4 Operatoren 2 Funktionen 5 Ergebnis der Syntax berpr fung 3 Kurzbeschreibung und Beispiele der Funktionen 6 Formel Editor Tipp Aus beiden Tabellen lassen sich die Elemente direkt mit der Maus in das Eingabefeld ziehen oder per Dop pelklick an die Eingabemarke setzen Ihnen stehen alle in der Tool Leiste aufgef hrten mathemati schen Operatoren zur Verf gung Sie k nnen sie entweder durch Dr cken des jeweiligen Buttons in das Eingabefeld einf gen oder 113 RayQ Module direkt ber die Tastatur eingeben Zum einfachen Klammern ei nes mehrere Anweisungen umfassenden Ausdrucks markieren Sie den entsprechenden Abschnitt und w hlen die Schaltfl che I Tipp Bei Spaltennamen m ssen Sie unbedingt die Gro Kleinschreibung beachten Enthalten Namen Leerzei chen oder Punkte m ssen sie zudem in einfache An f hrungszeichen gesetzt werden z B My Special Co lumn Wird ein Fehler in der Formel erkannt so erfolgt eine Beschrei bung im Anzeigebereich oberhalb des Eingabefensters Mit der Funktion Go to errorposition markieren Sie die vom System nicht interpretierbare Zeichenfolge Funktions Parser Die Rechnenfunktionalit t des Custom Moduls beruht auf einen Funktions Parser der die eingegebenen Formeln interpretiert und berechnet Der Funktions Parser f hrt di
64. Ermittelt die L nge des bergebenen Texts 256 c3 Funktionen Syntax Beispiel StrLen s StrLen Hallo Welt Ergebnis 10 Hinweis Leerzeichen werden auch als Zeichen betrachtet Teilstrings Gibt einen definierten Teil des bergebenen Texts zur ck Syntax Parameter SubString s n na s ist der Text aus dem ein Teil extrahiert werden soll n ist die Position des ers ten Zeichens im String s ab dem ausge schnitten werden soll Ist n lt 0 dann wird n als O interpretiert Ist n gr er oder gleich der L nge der Zeichentfol ge gibt die Funktion einen leeren String zur ck n ist die Position des ersten Zeichens nach der auszuschneidenden Passage Sollte na gr er oder gleich der L nge der Zeichenfolge wird immer bis zum letzten Zeichen ausgeschnitten Ist nz kleiner als n wird ein leerer String zur ckgegeben Beispiel Ergebnis SubString Hallo Welt 6 10 Welt Finden Findet eine Zeichenfolge innerhalb eines Texts und gibt die Posi tion des ersten Zeichens der Zeichenfolge zur ck Ist die Suche erfolglos geblieben wird der Wert 1 zur ckgegeben 257 Anhang C Syntax Parameter Find s s n s ist der Gesamttext s ist die zu su chende Zeichenfolge n ist ein optionaler Parameter und gibt die Position an ab der in s gesucht werden soll Ist n lt 0 dann wird am Anfang der Zeichenfolge begonnen Ist n gr er oder gleich der L nge von s wird
65. Filter second order outlier Filtert die Ausrei er zweiter Ordnung Filter none Keine Filterung Tabelle 4 4 Parameter Boxplot Calculation Box Plot Parameter Median Der Median stellt die Mitte einer Verteilung von Werten dar 50 aller Werte sind gr er oder gleich diesem Wert und 50 aller Werte sind kleiner oder gleich diesem Wert Der Medi an ist bei einer ungeraden Anzahl von Werten in der Wertereihe selbst enthalten es ist der mittlere Wert der Wertereihe bei einer geraden Zahl von Werten berechnet er sich aus dem Durchschnitt der beiden mittleren Werte Hinges Der Lower Hinge entspricht etwa der 25 Percentile Das hei t 25 aller Werte sind kleiner oder gleich diesem Wert Der Upper Hinge entspricht analog hierzu der 75 Percentile Spread Der h Spread umfasst alle Werte zwischen Lower und Upper Hinge also die mittleren 50 aller Werte 102 Calculation Notches Der obere und untere Notch definiert sich wie folgt 1 58 h Spread Median T wobei n die Anzahl der Werte bezeichnet Inner Fence Die Grenzen des Inner Fence definieren sich wie folgt Lower Hinge 1 5 h Spread Upper Hinge 1 5 h Spread Outer Fence Die Grenzen des Outer Fence definieren sich wie folgt Lower Hinge 3 h Spread Upper Hinge 3 h Spread Ausrei er Die Ausrei er erster Ordnung krasse Ausrei er werden als die Werte definiert die sich au erhalb des Outer Fence befind
66. Gruppen als Beschriftung am unteren Skalenrand angezeigt werden soll 216 KAPITEL 5 Administration Zur Konfiguration des RayQ Servers wird die RayQ Administrations Software mitgeliefert Sie dient dem Systemadministrator zum Verwalten der RayQ Benutzer und zum Einrichten zur Verf gung stehenden Datenquellen Zudem gibt die Administrations Software einen berblick ber die laufenden Prozesse und die gespeicher ten Projekte 5 1 Start und Anmeldung Nach Programmstart zeigt die Administrations Software genau so wie der RayQ Designer einen Anmeldebildschirm in den Sie den als Administrator berechtigten Benutzernamen und das da zugeh rige Kennwort eingeben 217 Administration Wichtig Klicken Sie auf die Schaltfl che Advanced um die kor rekte IP Adresse und den Port des Servers anzuge ben Die RayQ Administration muss nicht auf dem selben System gestartet werden auf dem auch der Server ausgef hrt wird Eine Administration ber das Netzwerk ist jederzeit m glich RayQ Login Login Information User Name manager Password Connection Data Local Server Server IP Port 127 0 0 1 1111 OK Cancel d Abbildung 5 1 Anmeldung an die RayQ Administration mit ge ffnetem Advanced Bereich zur Eingabe der Server Adresse Hinweis Die Benutzerdaten des RayQ Administrators m ssen bei der ersten Installation des RayQ Servers angege ben werden Verwenden Sie bitte diese Daten um sich das
67. INNER Joins Sie haben entweder die M glichkeit im Abfragedesigner mit Rectsklick auf die Join Verbindung zu klicken oder unter Abfragebedingen bei Join Typ Ihre gew nschten Einstellungen vorzunehmen 89 RayQ Module Stadt_ID Stadt Land Einwohnerzahl Fl che Bev lkerungsdichte 1 Moskau Russland 9003000 1081 9772 2 London vereinigtes 7400000 1572 4754 5 Berlin Deutschland 3465000 892 3860 6 Madrid Spanien 3100000 607 5190 7 Rom Italien 2693000 1285 2106 5 Kiew Ukraine 2616000 339 3321 9 Paris Frankreich 2152000 105 20774 10 Bukarest Rumaeinien 1900000 228 8510 11 Hamburg Deutschland 1990000 755 2348 12 Budapest Ungarn 1700000 525 3231 13 Warschau Polen 1653000 518 3284 15 wien Oesterreich 1600000 415 4110 16 Barcelona Spanien 1600000 100 16056 18 Prag Tschechisch 1214000 496 2392 19 Sofia Bulgarien 1110000 1039 1158 21 Rotterdam Niederlande 1040000 304 1911 23 Riga Lettland 897000 307 2370 24 Athen Griechenland 885000 39 18713 26 Marseille Frankreich 800000 241 3356 27 Amsterdam Niederlande 719000 130 5725 29 Stockholm Schweden 693000 188 4164 30 Kischinew Moldawien 676000 120 4938 Abbildung 4 17 Ergebnis des INNER Joins Hinweis In Abbildung 4 17 wird ein INNER Join verwendet Nur diejenigen Datens tze dessen Stadt_ID in beiden Bei spieltabellen vorhanden ist werden in der Ergebnista belle ausgegeben 4 25 Random Lists Im Modul Random Lists werden Zufallslisten generiert Unter Num ber Of Lists wird die
68. Parameter ValidRows Spalte Spalte ist die zu verwendende Spalte Beispiel Ergebnis ValidRows Alter 4 Summe Berechnet die Summe aller Werte eine Spalte Syntax Parameter Sum Spalte Spalte ist die zu verwendende Spalte Beispiel Ergebnis Sum Alter 154 Durchschnitt Berechnet die Summe aller Werte eine Spalte 268 c3 Funktionen Syntax Parameter Avg Spalte Spalte ist die zu verwendende Spalte Beispiel Ergebnis Avg Alter 38 5 45 13 24 72 4 Quadratischer Durchschnitt Berechnet den Durchschnitt der Quadrate der Einzelwerte einer Spalte Syntax Parameter QuadAvg Spalte Spalte ist die zu verwendende Spalte Beispiel Ergebnis Quad Avg Alter 1988 5 45 13 24 72 4 Standardabweichung Berechnet die Standardabweichung aller Werte einer Spalte Syntax Parameter Deviation Spalte Spalte ist die zu verwendende Spalte Beispiel Ergebnis Deviation Alter 22 5 Varianz Berechnet die Standardabweichung aller Werte einer Spalte Syntax Parameter Variance Spalte Spalte ist die zu verwendende Spalte Beispiel Ergebnis Variance Alter 506 25 Minimum Berechnet die Standardabweichung aller Werte einer Spalte Syntax Parameter Minimum Spalte Spalte ist die zu verwendende Spalte Beispiel Ergebnis Minimum Alter 13 Maximum Berechnet die Standardabweichung aller Werte einer Spalte 269 Anhang C Syntax Paramet
69. Project C Programme RayQ 10485760 8093636 manager Projekt_Group Terminated Project C Programme RayQ 10485760 7729152 manager Projekt_Kmeans Terminated 1 Project C Programme RayQ 10485760 6991872 Adv Projekt Kobonen Active Project C Programme RayQ 10485760 1 manager Projekt_Regression Terminated 1 Project C Programme RayQ 10485760 6987776 Abbildung 5 21 Liste aller im Cache gespeicherten Projekte 231 Administration Status Bedeutung Terminated Projekt ist gespeichert Active Projekt ist aktuell in Bearbeitung durch einen Client Archive Im Archiv gespeichertes Projekt Nohook Projekt wird im Hintergrund ausgef hrt es ist zur Zeit kein Client aktiv Tabelle 5 1 Projekt Stati 232 KAPITEL 6 RayQ Server Der RayQ Server verwaltet den Daten Cache und somit alle von den Benutzern angelegten Analyseprojekte Mit jedem ge ffne ten Projekt wird ein eigener Server Prozess gestartet der alle Berechnungen ausf hrt 6 1 Programmsteuerung 6 1 1 Starten Starten Sie auf dem Rechner auf dem der Server installiert ist den RayQ Administration Server RQAS aus dem RayQ Ver zeichnis Wichtig Ein gestarteter RQAS ist Voraussetzung f r das Ver wenden von RayQ Der gestartete Server ist betriebsbereit wenn das blaue RayQ Symbol im Task Tray erscheint Sind bereits RayQ Projekte auf 233 RayQ Server dem System gespeichert kann sich dieser Vorgang verz gern da b
70. Prozesse werden 57 RayQ Designer nicht weiter ausgef hrt 2 Projekt im Hintergrund ausf hren beendet lediglich den De signer das Projekt bleibt jedoch ge ffnet der zugeordnete Server Prozess bleibt erhalten In diesem Modus werden au tomatische Prozesse die z B durch einen Timer oder Trig ger siehe 4 5 Seite 180 ausgel st werden weiterhin aus gef hrt Projekt l schen l scht das Projekt und alle gespeicherten Daten aus dem Server Cashe Wichtig Die Option Projekt l schen kann nicht r ckg ngig ge macht werden Alle Einstellungen und Daten eines Projekts gehen verloren 3 8 Einstellungen speichern Der RayQ Designer merkt sich Einstellungen wie z B Fenster gr e und position benutzer und projektbezogen Beim n chs ten ffnen der Anwendung bzw eines Projekts werden die ent sprechenden Einstellungen und Eigenschaften wiederhergestellt 58 Hinweis Die Einstellungen werden f r jeden RayQ Benutzer se parat auf dem jeweils verwendeten PC gespeichert um Probleme z B mit unterschiedlichen Bildschirmaufl sungen zu vermeiden Einstellungen speichern 3 8 1 Standardwerte f r Module festlegen Kohonen Options dei Rows 64 Columns Gd Learn Epoche 10 Abbildung 3 17 Standardwerte speichern Die Module Options siehe Seite 53 enthalten von Datenquelle und art unabh ngige Einstellungen eines Moduls wie z B An zahl der Berechnungsschritte oder Ansicht einer Grafik
71. achstumsfunktionen sind ihrer Natur nach eigentlich exponenti ell Das bedeutet der Exponent w chst im Verlauf der Zeit w h rend er beim quadratischen Modell konstant gleich 2 ist Durch die nat rliche Begrenzung des exponentiellen Wachstums lassen sich viele Wachstumsprognosen quadratisch jedoch gut sch t zen auch wenn diese Sch tzung meist etwas konservativ aus f llt Bedienung Zu Beginn einer solchen Modellerstellung w hlen Sie unter Kind die Art des erwarteten Zusammenhangs aus ob linear proportio nal oder quadratisch bogenf rmig W hlen Sie anschlie end die Spalten aus die die folgenden Variablen enthalten Die ab h ngige dependent Variable ist die zu erkl rende oder zu pro gnostizierende Variable Die unabh ngige independent Variable ist die erkl rende oder Prognosevariable Calculation Options Regression Column x Kind ikeine Independent Column keine Dependent Column keine Name Abbildung 4 45 Modul Regression Calculation Options Ergebnisinterpretation Als Ergebnis wird eine Tabelle mit der Modellfunktion ausgegeben gekennzeichnet durch das Suffix Par die die abh ngige Varia ble optimal anhand der unabh ngigen Variable prognostiziert un 147 RayQ Module ter der Annahme eines linearen oder quadratischen Zusammen hangs Die Tabelle enth lt die errechneten Werte der folgenden Funktionen Linear Regression Y Gradient X Intercept
72. aktivieren begrenzen Sie die Ausf hrung auf be stimmte Wochentage mit Kalender aktivieren auf bestimmte Tage innerhalb eines Monats 5 Timer 1 Projekt Test e DI NW LB e s Name Timer 1 f ge 1 Memo F E Last Execution Not yet executed Last Execution Not yet executed Last Execution Not yet executed wiederholen O Einmalig ausf hren L Intervall 1 Se Minuten v Uhrzeit aktivieren Startzeit C Endzeit 00 00 00 f Wiederkehrend f Wochentage aktivieren E Montag clataizeksksis C Dienstag C Mittwoch 8 9 10 11 12 1314 C Donnerstag 15 16 17 18 19 20 21 OE 22 23 24 25 27 C Samstag E 29 30 31 H C Sonntag Abbildung 4 69 Timer Einstellungen 182 Trigger Hinweis Bei der Ausf hrung des Timer Ereignisses werden al le Execute Prozeduren des verbundenen Moduls und aller davorliegenden gestartet unabh ngig davon ob bereits g ltige Daten vorliegen Damit wird sicherge stellt dass bei jedem Durchlauf mit aktualisierten Da ten gearbeitet wird 4 5 2 Database Trigger Kurzbeschreibung Verwendungszweck Starten von Analysen auf Datenbanker eignisse Eingang Ausgabe Besonderheit Die Verbindung zu anderen Modulen startet den Analysevorgang Das Database Trigger Modul f hrt ein mit ihm verbundenes Modul aufgrund von Ereignissen in einer selektierten Datenbank aus Dies geschieht auch dann wenn der Desig
73. al so W rfelgruppen die in T lern lokalisiert sind einander viel hnlicher gegen ber den Gruppen au erhalb des Tals oder jenseits eines Bergr ckens Liegen Datens tze Kl tzchen nicht an einem Berg sondern auf dessen Spitze oder recht weit oben am Hang gilt f r die se die Tischdekken Metapher nicht mehr so ganz Je wei ter oben ein Datensatz auf einem Berg platziert ist desto al leinstehender bzw un hnlich ist er gegen ber allen anderen Nachbarn Das bedeutet zu einem am Fu e des Tals liegenden Da tensatz ist er dem Tischdeckengleichnis entsprechend weit entfernt doch ist er wom glich auch weit von Datens tzen entfernt die mit ihm weit oben am Berg liegen Ab einer ge wissen Bergh he sind die Abst nde der auf dem Berg ange siedelten F lle in ihrer hnlichkeit also nicht mehr rein geo metrisch interpretierbar Ihnen gemeinsam ist vor allem Ihre Un hnlichkeit allen anderen Nachbarn gegen ber Gibt es viele dieser Ausrei er Datens tze kann es n tzlich sein nur mit diesen eine gesonderte Kohonen Analyse durch zuf hren Insbesondere wenn um diesen Berg herum nur fla ches Gel nde zu finden ist sich also berhaupt kaum Grup pen in T lern bilden e Bisweilen finden sich spitze Berge mit wenigen verstreuten Datens tzen darauf die man gern intuitiv als hnlich anse 175 RayQ Module hen m chte da sie ja alle irgendwo an den W nden dieses Berges h ngen Auch hier muss man sich das Au
74. alle Verteilungen identisch sein Diese Klassenein teilung und Berechnung der den Klassen entsprechen den H ufigkeiten h h k nnen mit dem Density Modul sie 105 RayQ Module he 4 3 7 Seite 118 durchgef hrt werden Xs Ist unter der Ho asymptotisch x verteilt mit k 1 Freiheitsgra den Die Hypothese Ho wird zum Signifikanzniveau o verworfen wenn 2 Xs gt In 1l jl a Die Anzahl der Freiheitsgrade n ist standardm ig die Anzahl der H ufigkeitsintervalle minus 1 Fur jeden aus den Daten geschatzten Parameter der hypotheti schen Verteilung muss ein Freiheitsgrad abgezogen werden Wenn demnach zum Beispiel im Density Modul die Parameter u und o einer Normalverteilung N u a aus den Daten geschatzt wur den ist fur jeden Parameter ein Freiheitsgrad abzuziehen In die sem Fall also 2 Anwendung Das Chi Square Modul erwartet als Eingabe zwei Tabellen mit einer empirischen Emp Freq und einer hypothetische Verte lung Hyp Freg gegen die getestet werden soll Weiterhin m ssen die Anzahl der Freiheitsgrade Excess Degrees of Freedom festgelegt werden Legen Sie anschliesend noch das Signifikanz Niveau o Signifi cance fest auf das die Hyptohese Ho verworfen werden muss Ausgabe Erzeugt zwei Tabellen 1 Eingangstabelle zuz glich einer Spalte mit der Abweichung der Stichprobe von der erwarteten H ufigkeit des jeweiligen 106 Calculation Intervalls nach der F
75. alten als Variablen pro Funktionsblock nur numerische Ty pen Ausgabe Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle zzgl einer Ergeb nisspalte pro Funktionsblock 2 Tabelle mit einer Spalte Beschrei bung und je einer Spalte Ergebnis se pro ausgew hlter Spalte Besonderheit Mit dem x Chi Square Modul werden zwei Verteilungen mit Hil fe des x Anpassungstests miteinander verglichen 104 Calculation Haupteinsatzzweck ist der Test einer empirischen Verteilung ge gen eine hypothetische um die Qualit t der empirischen bewer ten zu k nnen Tipp Verwenden Sie zur Erzeugung einer hypothetischen Verteilungen das Modul Density siehe 4 3 7 Seite 118 Hintergrund Sind die H ufigkeiten verschiedener Klassen einer Verteilung h h und die Mittelwerte m m dann ist die erwartete H ufigkeit _ m h 2 ng i 1 ein Ma f r die Abweichung der Stichprobe von der erwarteten H ufigkeit Mit Hilfe des x Anpassungstests wird die Hypothese Ho die Grundgesamtheit der empirischen entspricht der hypothe tischen Verteilung gegen die Hypothese H die Grundgesamtheit der empirischen entspricht nicht der hy pothetischen Verteilung zum Signifikanzniveau o getestet F r die Durchf hrung des Testes m ssen die gegeneinander zu testenden Verteilungen in n Klassen eingeteilt und deren H ufig keiten bekannt sein Die die Klassen erzeugenden Intervalle 7 fil 2 In in 1 inl m ssen f r
76. anderen Modulen z B Table View zur Verf gung Eine Selektion dient zur Aus wahl der zu markierenden Datens tze Sie selektieren nachein ander beliebige Punkte im View und tragen diese Auswahl als Markierung ber die Schaltfl che Markierung hinzu in die Tabelle ein Tabelle 4 29 Bezeichnung Funktion Markierung hinzu F gt eine Markierung auf die in der An sicht selektierten Datens tz hinzu Markierung ersetzen Ersetzt die in der Tabelle vorhandenen Markierungen durch Ihre Selektion Markierung entfernen Entfernt eine Markierung auf den selek tierten Datens tzen Markierung l schen L scht alle Markierungen der Tabelle Auswahl l schen Setzt die Selektion in der Ansicht zur ck 207 RayQ Module Auswahlbox einblenden Blendet einen w rfelf rmigen Selekti onsrahmen in die Ansicht ein Alle inner halb dieses Rahmens befindlichen Da tens tze werden selektiert ber die Schieberegler lassen sich Posi tion und Gr e des Selektionsrahmens bestimmen Tabelle 4 29 Selektions Modus Der mit Auswahlbox einblenden kann Ihnen bei der Selektion be hilflich sein Ver ndern Sie seine Position und Gr e wahlweise ber die drei Schieberegler oder direkt mit der Maus innerhalb der Ansicht bis sich die zu selektierenden Datenpunkte innerhalb des Rahmens befinden Ansichtsmodus Auswahlmodus WE 7 Auswahlbox einblenden Markierung hinzu Y y achse 4 Markierung l schen y Ach
77. anien 1600000 16056 7 Join Tool 1 20 Belgrad Republik Jug 1100000 z z Stade Doubla 5 Berlin Deutschland 3465000 3860 Stadt Fixed String 22 Bruessel Belgien 960000 5 B Land 12 Budapest Ungarn 1700000 3231 EE 10 Bukarest Rumaeinien 1900000 8510 Fl che zii 11 Hamburg Deutschland 1990000 2348 Bev lkerung Daubie 3 Istanbul Tuerkei 6620000 8 Kiew Ukraine 2616000 3321 30 Kischinew Moldawien 676000 4938 25 Lissabon Portugal 830000 2 London Vereinigtes 7400000 4784 6 Madrid Spanien 3100000 5190 26 Marseille Frankreich 800000 3356 14 Minsk Weissrussla 1633000 1 Moskau Russland 9003000 9772 17 Muenchen Deutschland 1256000 9 Paris Frankreich 2152000 20774 18 Prag Tschechisch 1214000 2392 23 Riga Lettland 897000 2370 Abbildung 4 71 Table View Tipp Die von Calculation Modulen generierten Tabellen er scheinen in der Auswahlbox h ufig erst an zweiter oder dritter Stelle so dass beim ersten ffnen einer Calcu lation View zun chst nur die eingehende Tabelle dar gestellt wird Um das Ergebnis Ihrer Berechnung se hen zu k nnen ist es daher notwendig in der Auswahl auf die vom Modul generierte Tabelle umzuschalten Um auch gr ere Datenmengen beherrschen zu k nnen werden immer nur die Zeilen aus einer Tabelle geladen die in der Tabel le aktuell angezeigt werden Aufgrund dieses Verfahrens kann es beim Bl ttern durch die Tabelle zu kleinen Verz gerungen in der Anzeige kommen 195 Ra
78. arauf jedoch wieder aufl 176 Neural Nets sen k nnten Zufallsergebnisse sein Sie sollten vor einer In terpretation in jedem Fall mehrfach repliziert werden wo keine Gruppen sind sollte man auch keine sehen wollen e Gruppen die auch nach vielen Lernepochen noch sichtbar sind sind empirisch existent e Hat man nicht allzu viele Datens tze sind Ergebnisse bei 10 bis 15 Lernepochen meist gut replizierbar Das Kohonen Modul erzeugt zwei Tabellen 1 Quelldaten erweitert um die Best Match Positionen auf der Karte 2 Die vom Kohonen berechneten Matritzen Beispiel Betrachten wir eine dreidimensionale Datenmenge dessen Ver teilung in Abbildung 4 64 sichtbar ist Abbildung 4 64 Verteilung der Datenmenge 177 RayQ Module Es handelt sich um drei Datenhaufen auf die wir das Kohonen Modul anwenden Das Kohonen Modul wir wie in Abbildung 4 65 eingestellt General Name Kohonen 2 Memo Last Execution 0 531 sec Last Execution 2010 10 09 22 21 09 Last Execution 2010 10 09 22 21 10 Tables P Daten Kohonen Options Rows Columns Learn Epochs 32 32 10 Calculation Options Calculation C X Kind Learn And Bm Calculation Column Daten Dim Name WTS_Dimi Calculation C X 3 Kind Learn And Bm Calculation Column Daten Dim2 Name WIS Dim Calculation C iz 3 Kind Learn And Bm Calculation Column Daten Dim Name WTS_Dim3 Abbildung 4 65 Einstellung
79. arstellbar Da zu Beginn einer jeden Netzanalyse diese Werte zuf llig aus gew hlt werden stellt jedes Neuron zu Beginn wie auch im sp teren Verlauf w hrend des Anlernens des Netzes eine ganz be stimmte Werte Realisierung dieser Spaltenwerte dar Das Anlernen des Netzes besteht darin jeden einzelnen Daten satz bzw jede Zeile nacheinander daraufhin zu pr fen welchem Neuron es in Bezug auf seine Spalteninhalte am hnlichsten ist und ihn auf diesem Neuron zu platzieren Hinweis Das hnlichkeits bzw Distanzma ist die sog euklidi sche Distanz 172 Neural Nets Gleichzeitig werden die Werte dieses Neurons diesem Datensatz recht stark angepasst Alle umliegenden Neuronen werden die sem Datensatz ebenfalls angeglichen aber je nach Entfernung in immer geringerem Ma e Sind alle Datens tze auf die Neuronen verteilt worden und ha ben sich die Neuronen diesen Datens tzen in der beschriebenen Weise angeglichen ist eine Lernepoche abgeschlossen und ei ne neue kann beginnen Die Anzahl an Lernepochen die das Netz durchlaufen soll kann vor Beginn der Analyse gew hlt werden Eine Faustregel wie vie le Lernepochen sinnvoll sind um ein gut interpretierbares Ergeb nis zu erhalten gibt es leider nicht da es von den Daten direkt abh ngt nach wie vielen Lernepochen ein Netz berlernt ist d h Gruppen k nstlich auseinander gezogen und nicht mehr gefun den werden Die folgenden Lernepoch
80. as Setup Programm konnte einzelne Dateien nicht kopieren das Update wurde abgebrochen Pr fen Sie ob ein RayQ Programm zur Zeit auf dem betreffen den Rechner aktiv ist Beenden Sie alle Programme oder starten den Rechner gegebenenfalls neu B 1 2 RayQ Designer Table View Es werden keine Daten in der Tabelle angezeigt 1 Die Analyse wurde nicht gestartet das ist brigens auch dann notwendig wenn Sie sich mit einer Table View nur den Inhalt einer Datenquelle anzeigen lassen und zun chst keine weitere Berechnung vornehmen m chten 241 Anhang B 2 Es wurde die falsche Tabelle ausgew hlt Stellen Sie sicher dass in der Auswahlbox am oberen Rand die gew nschte Ta belle ausgew hlt wurde Gegebenenfalls gibt es auch meh rere Tabellen gleichen Namens 3 Es ist kein oder ein fehlerhaftes SQL Statement angegeben wodurch keine Daten aus der Datenbank selektiert wurden 4 Es wurden widerspr chliche Bedingungen in einem Datasource oder Join Modul angegeben Graphic View Beim ffnen einer Graphic View erscheint nur ein Ausschnitt der Grafik innerhalb des Fensters Installieren Sie den aktuellen Grafiktreiber des Herstellers der in den Client eingebauten Grafikkarte Die bei Windows 2000 und XP standardm ig mitgelieferten Treiber unterst tzen nur einen Teil der OpenGL Befehle so dass es zu Problemen bei der kor rekten Darstellung kommen kann Beim ffnen einer Graphic View erscheint eine Fehlermeldung
81. asst eine vorgegebene Gr e auf dem die Module platziert werden k nnen ber die Rollbalken am rech ten und unteren Bildrand verschieben Sie den dargestellten Aus schnitt F r eine bessere bersicht l sst sich das bersichts Fenster siehe 3 3 2 Seite 46 ber die Funktion bersichtsfens ter einblenden einblenden das den kompletten Workspace mit seinen Modulen und den derzeitigen Bildausschnitt verkleinert darstellt Module Ein Modul repr sentiert einen Baustein Ihrer Analyse auf dem RayQ Server Die Module lassen sich miteinander verbinden um 42 Hauptfenster einen Datenfluss von einem Modul in ein anderes herzustellen Es gibt verschiedene Modul Typen die in verschiedene Katego rien gruppiert sind Jeder Kategorie ist eine eigene Farbe zuge ordnet um z B Datenbank und Berechnungs Module leicht von einander unterscheiden zu k nnen Custom Berechnung 8 Abbildung 3 5 Modul 1 Modul Typ 6 Execute 2 Modul Name 7 Memo anzeigen 3 Modul l schen 8 Status Anzeige 4 Modul Inspektor 9 Verarbeitungs Fortschritt 5 Verbinder Eingang 10 Verbinder Ausgang Modul Typ und Name In der ersten Zeile wird der Typ des Mo duls angegeben in der zweiten der Name der vom Benutzer ber den Modul Inspektor beliebig ver ndert werden kann Status und Fortschritt Das Status Feld ist anfangs grau ge f rbt da das Modul f r Eingaben und Berechnungen bereit ist aber noch keine g ltigen Daten enth l
82. ates Als Templates stehen Ihnen alle Container Module zur Verf gung die auf dem Server abgelegt sind Ein Container ist praktisch ein eigenes Projekt innerhalb eines Projekts enth lt also eine oder mehrere Datenquellen und beliebige Verarbeitungsmodule die beliebig miteinander verkn pft und parametrisiert sind 4 7 1 Container erzeugen Um einen eigenen Container herzustellen klicken und ziehen Sie mit der Maus auf dem Workspace einen Markierungsrahmen um 191 RayQ Module die gew nschten Module und w hlen im Men Bearbeiten Con tainer herstellen Die markierten Module verschwinden darauf hin vom Workspace und ein Container Modul tritt an ihre Stelle das alle eventuell vorhandenen Links nach au en beibeh lt Vor aussetzung ist stets dass der Container mindestens eine Daten quelle enth lt keine eingehenden Links besitzt und alle enthalte nen Module korrekt parametrisiert sind Sollten diese Bedingun gen nicht erf llt sein erhalten Sie beim Aufruf der oben genann ten Funktion eine Fehlermeldung Es ist ebenfalls nicht m glich einen Container in einen neuen Container einzubinden Hinweis Das Container Modul stellt nur die Tabellen von zu vor ausgew hlten Modulen nach au en zur Verf gung Der im View Fenster dargestellte Container Workspace besitzt in der linken oberen Ecke ein Sym bol das den Weg aus dem Container darstellen soll Mit ihm k nnen Sie alle im Container enthaltene Mo dule in
83. auf dem Sie durch Klicken chronologisch die Spalten bestimmen k nnen Spaltengrenzen O Zeichen Vorschau uerkei 6 620 000 Feste Breite ll Hoskau Russland 9 003 000 fa ondon England 400 000 f3 f stanbul T ffit Petersburg Russland 4 000 000 St adt_ID Stadt Land Einwohner Integer String 1 Moskau Russland 9 003 000 London England 400 000 2 3 Istanbul T uerkei 6 620 000 4 St Petersburg Russland 4 000 000 5 Berlin Deutschland 3 465 000 6 Madrid Spanien 3 100 000 L schen Alle Spalten zur cksetzen Abbildung 4 7 Einstellung der festen Breiten der Spaltengrenzen Im Vorschaufenster kann jede Spalte individuell bearbeitet wer den Mit einem Rechtsklick auf den Spaltennamen k nnen Sie die ausgew hlte Spalte deaktivieren umbenennen zur cksetzen bzw dessen Datentypen einstellen Vorschau Stadt ID Stadt String 01 02 03 04 05 06 String Moskau London Istanbul St Petersburg Berlin Madrid Land String Russland England Tuerkei Russland Einwohner Sting f zeichenkette 3 003 7 400 6 620 4 000 Deutschland 3 465 1 Spanien 3 100 Zeichenkette benutzerdefiniert Ganzzahl Integer Flie kommazahl Float Datum Zeit Datum Zeit benutzerdefiniert Deaktivieren Spalte umbenennen Spalte zur cksetzen Abbildung 4 8 individuelle Spalteneinstellungen Unter der Auswahl Zeichenkette benutzerdefiniert oder Z
84. be eines Kennworts f r das Administrations Benutzerkonto auf Abbildung 1 4 Bitte best tigen Sie das Kenn Installation wort durch zweimalige Eingabe Hinweis Bei der Installation ist der Name manager als Administrator Name eingestellt Please set the password for the system manager Use this name and password for further Haut Server administration Administrator account Account name manager Password Confirmation Abbildung 1 4 Administrations Benutzerkonto Datenbank Treiber Geben Sie an welche Datenbanktreiber nach der Installation ber den Server zur Verf gung stehen sollen Zur Auswahl steht ein nativer ORACLE Datenbanktreiber und ein universeller ODBC Zugriff W hlen Sie die gew nschten Treiber durch Anklicken der Zeilen mit der Maus aus 13 Installation PEE UE RN Driver selection Please select database drivers Database drivers Native Oracle Driver ODBC Driver lt Previous Next gt Abbildung 1 5 Auswahl Datenbank Treiber Server Port Der RayQ Server ben tigt eine Port Adresse f r die Kommuni kation zwischen Client und Server Geben Sie eine im Netzwerk nicht verwendete Port Adresse ein Standardm ig ist der Port 1111 vorgesehen sie k nnen diese Einstellung jedoch jederzeit ndern Hinweis Beachten Sie bitte dass abweichende und nachtr gli che nderungen bei jedem Client ebenfalls vorgenom men werden m ssen 14 a U
85. bekannter Weise verlinken General g Name Datasource Container 2 Memo Last Execution Not yet executed Last Execution Not yet executed Last Execution Not yet executed T Tables Spaltenauswahl Abbildung 4 70 View Fenster eines Containers 192 Templates ffnen Sie das View Fenster eines Containers Abbildung 4 70 so k nnen Sie in ihn hineinblicken Im eigenen Workspace las sen sich die enthaltenen Module genauso bearbeiten wie auf dem allgemeinen 4 7 2 Container speichern Diese Container Module lassen sich auf dem Server speichern um sie als eigenst ndige Module allgemein zur Verf gung zu stel len Selektieren Sie den gew nschten Container und w hlen die Men Funktion Bearbeiten Container Speichern Der auf diese Weise neu entstandene Modultyp wird in der Modul Leiste angezeigt und l sst sich wie jedes andere Modul auf den Workspace ziehen Dort verh lt sich das Modul wie der zuvor ge speicherte Container es kann demnach auch innen ver ndert werden Hinweis Als Template gespeicherte Container stehen allen an deren Benutzern zur Verf gung Auf diese Weise k n nen Sie h ufig ben tigte Teile oder auf bestimmte An forderungen angepasste Datenquellen im Netzwerk al len RayQ Anwendern bereitstellen nderungen in einem auf den Workspace gezogenen Container beziehen sich immer nur auf das betreffende Modul Die gespei cherte Struktur des als Mo
86. belle 2 Tabelle mit den H ufigkeitsverteilungen Bezeichnung Distribution Estimate automatisch Mean Normal Standard Deviation Normal Decay Factor Exponential Minimum Exponential Lambda Poisson Lower Bound Uniform Upper Bound Uniform Werte Verteilungsfunktion Normal Expronen tial Poisson Uniform Parameter werden aus den zugrunde lie genden Daten berechnet Mittelwert Standardabweichung Ausfallrate Verschiebt den Nullpunkt der Verteilung Erwartungswert der Poissonverteilung Untere Grenze Obere Grenze Tabelle 4 8 Density Calculation Options 120 Calculation Bezeichnung Column Name of Interval Column Name of lower limit column Name of upper limit column Name of Count Column Range Werte Gibt die Spalte an auf die sich die neu zu erzeugende Spalte beziehen soll Name der erzeugten Spalte die die Intervall Definitionen enth lt Name der erzeugten Spalte die die Un tergrenzen der Intervalle enth lt Name der erzeugten Spalte die die Obergrenzen der Intervalle enth lt Name der erzeugten Spalte die die H ufigkeiten enth lt Legt fest wie der Wertebereich gew hlt werden soll in dem die H ufigkeiten be rechnet werden Bei der Option Auto wird als untere Grenze das Minimum als obere Grenze das Maximum der Quell daten gew hlt Bei der Option Custom k nnen unter Min bzw Max diese Werte selbst
87. bnis Year 24 10 2000 12 45 32 2000 Heute Gibt das aktuelle Datum als Datetime Wert zur ck Syntax Beispiel Today Today Ergebnis 09 10 2010 00 00 00 Jetzt Gibt die aktuelle Uhrzeit und Datum als Datetime Wert zur ck Syntax Beispiel Now Now Ergebnis 09 10 2010 03 32 11 Wochentag Berechnet den Wochentag eines gegebenen Datums wobei f r jeden Wochentag von Montag bis Sonntag die Werte 1 bis 7 zu r ckgegeben werden Syntax Parameter Weekday d d ist der Datetime Wert dessen Wo chentag bestimmt werden soll Beispiel Ergebnis Weekday 22 10 2010 12 45 32 5 c 3 7 Spaltenfunktionen Spaltenfunktionen ziehen f r ihre Berechnung die Werte aller Zei len einer Spalte heran Auf diese Weise l sst sich z B in einer Formel der aktuellen Wert einer Zeile vom Durchschnittswert der gesamten Spalte abziehen um die Abweichungen der Einzelwer te ausgeben zu k nnen 267 Anhang C Wichtig Zur Unterscheidung gegen ber zeilenbezogenen Funktionen wird der Spaltenname bei Spaltenfunktio nen immer in eckigen Klammern angegeben F r die Berechnung der Beispiele auf den folgenden Seiten wird die unten stehende Tabelle verwendet Nachname Alter Mustermann 45 Becker 13 Schmitt 24 Meier 72 M ller Tabelle C 1 Beispiel Tabelle Anzahl g ltiger Werte Gibt die Anzahl der Zeilen einer Spalte aus die nicht mit NULL gef llt sind Syntax
88. br uchlichsten Be rechnungsformen zur Verf gung stellen Das Kohonen Netzwerk stellt in dieser Gruppe eine eigene Ana Iyseform dar da die Quelldaten dazu verwendet werden mithilfe eines Neuronalen Netzes Muster zu erkennen und anhand der dabei entstehenden Karte die Daten zu klassifizieren siehe 4 4 1 Kohonen auf Seite 171 Ausgabe Zur Ausgabe der Tabellen bestehen drei M glichkeiten tabella risch grafisch oder als Datei Export In der grafischen Darstel lung lassen sich zudem noch direkte Vergleiche und Zuordnun gen mit verschiedenen Graphen herstellen Eine besondere Form stellt der Export in das ROD Format dar bei dem eine RayQ Tabelle direkt gespeichert und fortan als ei genst ndige Datenquelle verwendet werden kann siehe 4 6 2 RayQ Data Export auf Seite 189 28 2 4 Projektverwaltung 2 4 Projektverwaltung RayQ Projekte werden im servereigenen Cache System zentral gespeichert sodass sie jedem Client zur Verf gung stehen Die ses Prinzip hnelt dem einer Datenbank Jede nderungen an einem Projekt wird nach einer internen G ltigkeits berpr fung di rekt auf dem Server gespeichert Dadurch erh lt das System eine hohe Ausfallsicherheit da stets die aktuelle Version des Projekts gesichert ist Deshalb gibt es auch keine eigene Funktion zum Speichern eines Projekts in der Benutzeroberfl che die Daten sind ja bereits gesichert Als Optionen verbleiben noch das Projekt mit seinen w hrend der B
89. ch mehrere Graphen in einem Bild gleichzeitig darstel len und somit auch aus verschiedenen Tabellen Disable Maxpoints Um eine fl ssige Darstellung der Grafiken auch auf langsame ren Grafikkarten zu erm glichen werden im Normalfall nur die ersten 50000 Zeilen einer Tabelle zur Berechnung der Grafik her angezogen Um diese Einschr nkung zu umgehen muss in der Windows registry unter HKEY_CURRENT_USER SOFTWARE QYTE RAYa ein Schl ssel DisableMaxPoints vom Typ DWORD angelegt und diesem ein Wert ungleich 0 zugewiesen werden Neue Graphen einbinden Um einen neuen Graphen in die Ansicht einzuf gen w hlen Sie den gew nschten Typen ber die Schaltfl che Hinzuf gen aus Ein neuer Graph ist eingerichtet dem allerding zu dem jetzigen Zeitpunkt noch keine Spalte zugewiesen ist und der somit im Bild nicht sichtbar ist Tipp Ziehen Sie eine Spalte in eine leere Ansicht schl gt Ih nen RayQ automatisch das Anlegen eines geeigneten Graphen vor Tipp W hrend Sie mit der Maus eine Spalte ber den Gra phen ziehen wird die Achse rot eingef rbt der Sie die Spalte zuweisen k nnen 202 Views Der neu angelegte Graph l sst sich komfortabel per Maus konfi gurieren Ziehen Sie mit der Maus eine Spalte der gew nschten Tabelle aus dem Modul Inspektor in den Graphic View und legen Sie sie im Bild auf der Achse der Skala ab auf der die Werte auf getragen werden sollen Abh ngig vom Graphen Typ lassen sich auf diese Weis
90. chteffekte in die Grafik ein Zeigt die Fl chennormalen an der Ober seite des Oberfl chengraphen an Zeigt die Fl chennormalen an der Unter seite des Oberfl chengraphen an Bestimmt die L nge der F chennorma len sofern verwendet Ausgangsgr e der W rfel sofern ver wendet Je mehr W rfel auf einen Punkt fallen desto gr er die Darstellung im Bereich von min und max Matrix zur Darstellung der Oberfl che Matrix zur F rbung der Oberfl che Spalte als Ausgangswert f r die X Achse der W rfel Spalte als Ausgangswert f r die Z Achse der W rfel Spalte f r die F rbung der W rfel Tabelle 4 31 Surface Parameter 213 RayQ Module Box Plot Box Plots dienen der bersichtlichen grafischen Darstellung von Beobachtungsreihen Anhand eines Box Plots lassen sich Ver teilung und Struktur der Datenreihe einfach ablesen Bezeichnung Funktion Drawmode Bestimmen Sie die Darstellungsart z B transparent oder nur als Linien Body Color Farbe der Box und der Inner Fences Data Color Farbe des Medians und der Outer Fences XAxis Y Axis Z Axis Bestimmt an welcher Achse der Box Plot aufgetragen werden soll Tabelle 4 32 Boxplot Parameter Der h spread Abbildung 4 80 2 enth lt 50 aller Beobach tungswerte Die Werte zwischen inner 4 und outer fence 5 bilden Ausrei er Die Werte au erhalb der outer fences sind so genannte krasse Ausrei er Ist der Box Plot asymmetrisch so
91. chtung SQL Server Schritt 2 225 Administration Neue Datenquelle f r SQL Server erstellen x sch Jang DI ce get I Datenbank Dateinamen anf gen ei Tiemporar gespeicherte Prozeduren f r vorbereitete SUlAnweisungen erstellen und gespeicherte Prozeduren l schen Ge Nur beim Trennen Beim Trennen und bei geeigneter Situation w hrend der Verbindung IV ANSI Anf hrungszeichen verwenden IV ANSI Nullen Leerstellen und Warnungen verwenden E kaloyer S L Server verwenden wenn der primare GI Server nicht verf gbar ist Be je Abbildung 5 11 Einrichtung SQL Server Schritt 3 Neue Datenquelle f r SQL Server erstellen xj OC SE Es ECH German I Starke Verschl sselung f r Daten verwenden AY SS DA IV Konvertierung f r Zeichendaten ausf hren r L ndereinstellungen bei der Anzeige von w hrungs Zahlen Datums und Zeitangaben verwenden I Abfragen mit langer Laufzeit in dieser Protokolldatei speichern CADOKUME albernd LOKALE 1 Temp QUE Durchsuchen Mindestlaufzeit f r Protokollierung in Millisekunden 20000 I ODBC Treiberstatistik in dieser Protokolldatei protokollieren Know albernd LOKALE 1YTemp STA Durchsuchen lt Zur ck Abbrechen Hilfe Abbildung 5 12 Einrichtung SQL Server Schritt 4 226 Hauptfenster ODBC Microsoft SQL Server Setup E Eine neue ODBC Datenquelle wird mit folgender Konfiguration erstellt
92. d Linear Regression 28 1 an 8 830 Independent Column Daten Temperatur in Grad Celsius 21 9 70 7 034 Dependent Column Daten Anzahl Sonnenstunden 22 4 75 7 179 Name LR_Anzahl Sonnenstunden_Temperatur in Grad Celsius 30 2 8 0 9 439 17 5 6 0 5 759 22 0 5 5 7 063 27 5 10 0 8 657 Abbildung 4 48 Einstellungen und Ergebnisse der Regression Die Tabelle Regression siehe Abbildung 4 48 erh lt eine neue 150 Calculation Spalte die die prognostizierten Werte enth lt Die relevanten statistischen Werte der Regression lassen sich in der Tabelle Regression_Par Abbildung 4 49 einsehen Tabelle Markierung General Regression_Par v Hinzuf gen E Vorherige Gehe zu Zeile Name Regression Zr Memo amp L schen N chste Last Execution Duration 0 016 sec Last Execution Begin Time 2010 10 08 22 03 39 Last Execution End Time 2010 10 08 22 03 39 Tables Daten Linear Regression Gradient Quadratic Regression a Quadratic Regression b1 Calculation Options Quadratic Regression b2 Regression Column x e Kind Linear Regression Independent Column Daten Temperatur in Grad Celsius Adjusted R Square Dependent Column Daten Anzahl Sonnenstunden Mean Square Error R Square Name LR_Anzahl Sonnenstunden_Temperatur in Grad Celsius Abbildung 4 49 Statistische Werte der Regression Die lineare Funktion lautet Anzahl Sonnenstaunden
93. d in weiteren Spalte die aggregierten Werte der jeweiligen Gruppen enth lt Mit der Option Enable Group Marking k nnen Sie festlegen ob Markierungen innerhalb der ausgegebenen aggregierten Daten in die Quell Tabelle bernommen werden sollen Mit den Funktionsbl cken Group By legen Sie fest nach welchen Spalten gruppiert werden soll Mehrere Group By Bl cke nach einander geben entsprechend ihrer Reihenfolge eine Untergrup pierung an Bezeichnung Werte Column Spalte nach der die Gruppierung durch gef hrt werden soll Name Name der zu erzeugenden Spalte Tabelle 4 12 Parameter Group By Bezeichnung Werte Kind Bestimmt die Art der Aggregation Count Count Valid Sum Average Min Max Variance Standard Deviati on Quad Sum Quad Average String Aggregation Column Spalte in der die Aggregation stattfinden soll Name Name der zu erzeugenden Spalte Group Level Legt die Gruppierungsebene fest auf die sich die Aggregation beziehen soll Tabelle 4 13 Parameter Aggregation Mit den Funktionsbl cken Aggregations lassen sich zus tzlich Be rechnungen innerhalb der Gruppen durchf hren Sie k nnen par allel beliebig viele Aggregationen auf Spalten durchf hren Eine 126 Calculation Ausnahme hierzu bildet die Aggregation String Aggregation sie kann nicht in Kombination mit anderen gew hlt werden son dern nur einzeln Werden die Daten anhand mehrerer Spalten gruppiert dann kann in der
94. der Maus z B von Tabelle A zu Tabelle B wird Tabelle A in der Definition immer an erster Stelle stehen auch wenn sie im Join Designer rechts neben Tabelle B positioniert ist 70 Databases Wichtig Beachten Sie bitte dass ein Join allein keine Ergeb nismenge produziert sondern lediglich eine vorhande ne SELECT Condition einschr nkt Ist keine SELECT Anweisung vorhanden wird die Ergebnismenge leer sein SQL Statement ndern Z IBEBG SQL SELECT AUSGABEN AUSGABEN ID AUSGABEN AUSGABEN DATUM AUSGABEN AUSGABEN GRUND AUSGABEN AUSGABEN SUMME AUSGABEN AUSGABEN ZAHLART AUSGABEN ZAHLART BESCHREIBUNG FROM AUSGABEN AUSGABEN AUSGABEN ZAHLART WHE AUSGABEN AUSGABEN ZAHLART AUSGABEN ZAHL RT ZAHLART CAUSGABEN AUSGABEN ZAHLART B p Abbildung 4 2 SQL Editor im Query Designer 1 SQL Abfrage berpr fen Abfrage l schen Gespeicherte Abfrage laden Aktuelle Abfrage speichern nderung r ckg ngig Umschalten zwischen automatischem und manuellem Eingabemodus N O 0 OO N Ergebnis der SQL G ltigkeits berpr fung Parallel zur Eingabe ber den Join Designer und der Conditions Liste wird eine SQL Abfrage generiert die Sie durch Umschalten mit der Schaltfl che SQL im Editor einsehen k nnen Abbildung 4 2 71 RayQ Module Setzen Sie einen Haken in das Feld Custom ist die manuelle Be arbeitung des SQL Ausdrucks m glich Mit
95. dultyp in der Modul Leiste verf gbaren Containers bleibt stets unber hrt 193 RayQ Module 4 8 Views View Module bilden die Schnittstelle zum Benutzer da sie die verarbeiteten Daten visualisieren grafisch oder tabellarisch Ein View Modul kann an beliebiger Stelle in eine Analyse einge f gt werden und hat keinerlei Einfluss auf die eigentlichen Daten Eingehende Tabellen werden stets unver ndert durchgeleitet 4 8 1 Table View Kurzbeschreibung Verwendungszweck Tabellenansicht Eingang Eine Tabelle mit beliebig vielen eindi mensionalen Spalten Ausgabe Besonderheit Das Modul ist standardm ig in jedem Calculation Modul verf gbar Zur Ausgabe von alphanumerischen Daten ist die Table View Abbildung 4 71 konzipiert Table Views sind als eigenst ndige Module sowie im View Fenster eines Calculation Moduls ver f gbar In der Auswahlbox am oberen Rand sehen Sie eine Auflistung al ler im Modul verf gbaren Tabellen Die jeweils ausgew hlte wird in der Tabelle dargestellt 194 Views Tabele p Markierung 1 General Join Tool 1 v Hinzuf gen v vorherige Gehe zu Zeile Name Table view 3 Last Execution 0 000 sec Last Execution 2010 10 10 12 49 04 Last Execution 2010 10 10 12 49 04 Stadt_ID Stadt Land Einwohnerzahl Fl che Bev lkerung 27 Amsterdam Niederlande 719000 5725 24 Athen Griechenland 885000 18713 Tables 16 Barcelona Sp
96. e Abbildung 4 1 6 F hren Sie das Modul aus wird die gesamte Tabelle mit allen Spalten und Zeilen ein gelesen Aber bitte beachten Sie dass es bei gro en Datenbanken sinnvoll ist die Auswahl der in RayQ zu bernehmenden Daten auf die ben tigten Spalten und ggf Zeilen einzuschr nken um die Dauer des Einle seprozesses und die zu bertragende Datenmenge zu optimieren Databases Hinweis Bitte beachten Sie dass jede nderung sowohl vom RayQ System als auch von der Datenbank eine G l tigkeits berpr fung durchl uft Deshalb kann es zu Verz gerungen bei der bernahme der vorgenomme nen Einstellungen kommen Auswahl einschr nken Der Unterbereich Conditions einer in der Liste 4 1 Zei definier ten Abfrage erlaubt die Einschr nkung der Datenauswahl ber SQL Anweisungen Tragen Sie in eine Conditions Zeile eine Be dingung ein wird automatisch eine neue leere Zeile hinzugef gt in der Sie weitere Einstellungen vornehmen k nnen Bleibt sie leer wird sie bei der Auswertung der Anweisung ignoriert Der SQL Generator stellt aus den angegebenen Bedingungen eine WHERE Klausel zusammen die mit den jeweils angegebe nen Operatoren AND oder OR verkn pft sind Klicken Sie mit der Maus auf den am Anfang der Zeile stehenden Operator um ihn zwischen AND oder OR umzuschalten Hinweis Bitte beachten Sie dass w hrend der Eingabe kei ne Plausibilit tspr fung der Bedingungen durchgef hrt wird Der SQL Generato
97. e An weisung f r jede ausgegebene Spalte eine GROUP BY Klausel haben Dies ist nicht notwendig wenn die Aggregat Funktion der einzige von der SELECT Anweisung erfragte Wert ist Die unter st tzten Aggregat Funktionen und de ren Syntax h ngen von der jeweils ver wendeten Datenbank ab Die folgenden Aggregat Funktionen werden von den meisten Datenbanken unterst tzt min Findet das Minimum der Werte der angegebenen Spalte max Findet das Maximum der Werte der angegebenen Spalte count Z hlt alle Zeilen der angegebe nen Tabelle oder View 67 RayQ Module avg Berechnet den Durchschnitt aller Werte der Spalte der angegebenen Ta belle oder View variance Berechnet die Varianz aller Werte der Spalte der angegebenen Ta belle oder View group by Gruppiert das Ergebnis der Abfrage nach dieser Spalte Condition Geben Sie eine frei formulierte Bedin gung ein die f r die G ltigkeit erf llt wer den muss Nach Abschluss einer Anwei sung wird automatisch eine neue lee re Zeile angef gt damit Sie weitere Be dingungen eingeben k nnen Die Bedin gungen sind standardm ig mit AND verkn pft Klicken Sie mit der Maus auf den Operator wird die Verkn pfung auf OR umge ndert 68 Tabelle 4 1 Conditions Parameter bei Spalten Tipp Um schnell zu den gew nschten Daten zu gelangen ziehen Sie mit der Maus die gew nschte Tabelle Ab bildung 4 1 4 nach rechts in die Conditions List
98. e Kontrolle der Abl ufe zeigen die View Fenster analog zu den Modulen auf dem Workspace in der Titelleiste ih ren aktuellen Zustand ber ihre Status Anzeige siehe 3 3 2 Sei te 42 an 3 6 2 Analyse abbrechen In der Schnellstartleiste Abbildung 3 15 rechtes Symbol des Hauptfensters sowie in der jedes View Fensters finden Sie ei ne Schaltfl che zum Abbrechen einer laufenden Berechnung Ab h ngig vom jeweils ausgef hrten Modul wird die Bearbeitung so fort oder mit einer kleinen Verz gerung beendet 56 37 Projekt schlie en Nach dem Abbruch werden nur die von einem Modul teilberech neten Daten verworfen Die Ergebnisse der Module die ihre Aus f hrung vor dem Abbruch beendet haben bleiben erhalten 3 7 Projekt schlie en Jedes Hauptfenster des RayQ Designers ist einem Projekt zu geordnet Schlie en Sie das Fenster wird das jeweilige Projekt geschlossen 3 7 1 Optionen beim Schlie en Wichtig Eine eigene Funktion speichern gibt es nicht al e nderungen an einem Projekt oder dessen Daten werden unmittelbar im Cache System von RayQ ge speichert Beim Schlie en eines Projekts haben Sie im Dialog aus Abbil dung 3 16 die Auswahl zwischen drei verschiedenen Modi Abmeldeoptionen Projekt im Hintergrund ausf hren Projekt l schen Abbildung 3 16 Optionen beim Schlie en 1 Projekt speichern schlie t das Projekt und beendet den zu geordneten Server Prozess Automatische
99. e Option gew hlt werden die Werte der Quellspalte zur Berechnung verwendet ansonsten die angegebenen festen Wert Gibt den zu verwendenden Mittelwert an Gibt die zu verwendende Standardab weichung an Gibt die Ausfallrate an Gibt die Verschiebnung des Null Punktes der Verteilung an Spalte f r die die Quantile berechnet werden sollen Name der zu erzeugenden Spalte Tabelle 4 16 Parameter Quantiles 4 3 15 Regression Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit Berechnung der linearen oder quadrati schen Regression Eine Tabelle je eine Spalte als unabh n gige und abh ngige Variable pro Funkti onsblock Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle zzgl einer Ergeb nisspalte pro Block 2 Tabelle mit einer Spalte Beschrei bung und je einer Spalte Parame ter pro Block 145 RayQ Module Das Modul f hrt gem Ihrer Auswahl eine lineare Linear oder quadratische Quadratic Regression anhand der ausgew hlten Spalten durch F r eine Berechnung sind zwei Spalten als Ein gangsdaten notwendig die Independent Column und die Depen dent Column Erzeugt werden zwei neue Tabellen 1 Die Quelldaten zuz glich der interpolierten Daten der jeweili gen Regressionsgeraden 2 Enth lt die berechneten Parameter der erzeugten Regressio nen Anwendungsgebiet Besteht eine begr ndete Vermutung dass eine bestimmte Varia ble A auf eine Variable B einen bestimmten
100. e auch weitere Einstellungen vornehmen Enth lt die Ansicht mehr als einen Graphen so beziehen sich die Maus Operationen ausschlie lich auf den aktiven Graphen der in der Auswahlbox Abbildung 4 74 angezeigt wird Hinweis Bitte beachten Sie dass g ltige Daten in der betref fenden Tabelle vorliegen m ssen um einen Graphen darstellen zu k nnen Dazu ist in der Regel zuvor eine Berechnung der Analyse notwendig Die Skalierung stellt sich automatisch auf die angezeigten Gra phen ein um den zur Verf gung stehenden Platz vollst ndig aus nutzen zu k nnen Bedienung Die Bedienung des Graphic Views erfolgt weitestgehend mit der Maus Dabei wird zwischen dem reinen Ansichts Modus Bedie nung siehe Tabelle 4 26 und dem Selektions Modus bei dem sich einzelne Datens tze markieren lassen unterschieden Be dienung siehe Tabelle 4 27 Die beiden Modi lassen sich ber die Schaltfl chen View und Selection am oberen Fensterrand aus w hlen Gedr ckte Taste Funktion Linke Maustaste Blickwinkel ver ndern Strg Taste linke Maustaste Zoom der Ansicht 203 RayQ Module Rechte Maustaste Strg Taste rechte Maustaste Umschalt Taste rechte Maustaste Graph auf den horizontalen Ebenen ver schieben Kameraposition Graph auf der vertikalen Ebene ver schieben Kameraposition Verschiebung des Graphen Kamerapo sition auf Normalstellung zur cksetzen Tabelle 4 26 Ansicht steuern View Modus Gedr
101. e ausgew hlte Datenquelle Klicken Sie auf die Schaltfl che Verbindung w hlen um die Ver bindung zu einer Datenquelle anzugeben In dem daraufhin angezeigten Dialog Abbildung 4 4 k nnen Sie direkt den Pfad und Namen einer Excel Access oder Textdatei f r den Import angeben 75 RayQ Module ADO Verbindung Datenbankdatei C Dokumente und Einstellungen Eigene Dateien Abbrechen Abbildung 4 4 Verbindungseinstellungen einfache Ansicht Klicken Sie auf Advanced um in den erweiterten Einstellungs modus zu gelangen Dort k nnen Sie entweder eine Datenver kn pfungsdatei Datalink Datei eine ODBC DSN oder alter nativ direkt eine Verbindungszeichenfolge Connection String angeben ADO Verbindung Datenbankdatei O Datalink Datei Verbindungszeichenfolge Proyider MSOLAP 3 Persist Security Info False Abbildung 4 5 Verbindungseinstellungen erweiterte Ansicht Connection String Ein Connection String definiert welcher Datenbanktreiber ver wendet werden soll wie die Datenbank erreicht wird und wel che Parameter f r den Zugriff notwendig sind Klicken Sie auf die Schaltfl che Build um in den von Microsoft ADO bereitgestellten Konfigurationsdialog zu gelangen Der Inhalt dieses Dialogs vari iert und ist vom jeweiligen Datenbank Treiber abh ngig 76 Datasources Hinweis Bitte beachten Sie dass Datenbank Kennw rter die in einen Connection String e
102. e eingegebene Berechnung f r je de Zeile der ausgew hlten Tabelle aus Das Ergebnis wird in einer neuen Spalte abgelegt Die Formel kann sich dabei auf beliebige Spalten der Tabelle beziehen oder eine davon unabh ngige Be rechnung ausf hren Eine vollst ndige Liste aller vom Funktions Parser zur Verf gung gestellten Operatoren und Funktionen finden Sie im Anhang C ab Seite 245 114 Calculation Formelsyntax Die Formeln im Custom Modul m ssen eine spezielle Schreib weise Syntax aufweisen Operanden eines Operators oder Pa rameter einer Funktion k nnen Konstanten oder Spalten dersel ben Zeile einer Tabelle sein Die Berechnung wird f r jede Zei le einzeln ausgef hrt bezieht sich demnach auch immer auf die Spaltenwerte der aktuellen Zeile Die Funktionen haben folgende Syntax Funktionsname Parameterl Parameter Die Parameter einer Funktion m ssen durch Kommata getrennt sein und k nnen wiederum Funktionen oder Operationen enthal ten Beispiele e If Else x y 42 48 Operationen haben folgende Syntax Operator Operand e 2 lt 5 or y gt 4 Operand Operator Operand e Hallo Welt Zeichenfolgen Strings werden grunds tzlich in doppelte Hochkommata gesetzt e Tabelle Spalte Spalten und Tabellennamen m ssen sofern sie Sonderzei chen wie z B ein Leerzeichen oder amp enthalten in einfache Hochkommata gesetzt werden Tabellenname und Spaltenname werden durch e
103. earbeitung gesicherten nderungen auf dem Ser ver zu belassen oder schlie lich komplett zu l schen 2 4 1 Projekt Verarbeitung im Hintergrund Mit dem Beenden des Designer Clients wird im Normalfall auch der jeweils zugeordnete Server Prozess beendet und das aktuel le Projekt gespeichert oder gel scht F r Projekte die einen l n geren zeit oder ereignisgesteuerten Prozess bearbeiten l sst sich der Client separat beenden siehe 3 7 1 Optionen beim Schlie Ben auf Seite 57 Der Server Prozess bleibt dabei weiterhin aktiv und f hrt seine Berechnungen durch Wird ein Trigger Modul siehe 4 5 Trigger auf Seite 180 verwendet kann er z B auf Datenbank Ereignisse reagieren und eine Analyse starten Wird das Projekt von einem Designer Olient wieder geladen wird direkt der laufende Server Prozess wieder aufgegriffen Das Pro jekt kann damit z B angehalten und weiter bearbeitet werden 2 4 2 Archivierung Vorhandene Projekte lassen sich zus tzlich zur normalen Spei cherung im Cache System in ein Archiv speichern Dabei wer 29 Funktionsprinzip den nur Struktur und Parameter der Module gespeichert nicht aber die Daten Nutzen Sie diese Funktion um z B Zwischen st nde der Arbeit an einem Projekt zu speichern Beim ffnen eines solchen Archivs wird ein neues eigenst ndiges Projekt an gelegt das dieses Archiv als Vorlage verwendet Hinweis M chten Sie nur die Daten einer Berechnung unab h ngig vom Projek
104. egate aus diesen definierten Gruppen anzeigt Die Berechnungen dieses Moduls h ngen von der gew nschten Konfiguration der Ansicht ab Bevor Daten angezeigt werden k n nen muss die Zeilen und Spaltengruppierung gew hlt und der Datenbereich konfiguriert werden In Abbildung 4 39 sehen Sie ein Pivot Modul im Ausgangszustand Gruppierung w hlen Ziehen Sie mit der Maus die gew nschten Tabellenspalten zur Gruppierung auf den Spalten oder Zeilengruppenbereich 138 Calculation 2 sie wird anschlie end als neues Gruppierungsfeld darge stellt General Zeilengruppen hierher ziehen Name Pivot 1 Spaltengrupper keine Daten Memo hierher ziehen Last Execution 0 062 sec Last Execution 2010 10 08 19 36 18 Last Execution 2010 10 08 19 36 18 7 Tables 9 Info Produkt Zustand Preis ouble Verkaufsjahr Signed Lone Calculation Options Datafields Datafield Col lt Kind Sum Column eme 4 Format Of 0 Abbildung 4 39 Grundansicht Pivot 1 Spaltengruppen 2 Zeilengruppen 3 Datenbereich 4 Einstellungen des Datenbereichs Um eine Spalte vor oder zwischen ein bestehendes Gruppierungs feld einzuf gen ziehen Sie sie mit der Maus ber die gew nschte Stelle ber eingeblendete Einf gemarken wird die Stelle darge stellt an der die neue Gruppierung eingef gt werden kann M ch ten Sie eine Spaltengruppierung durch eine andere ersetzen zie
105. ehe 5 2 4 Databases auf Seite 222 Tipp Ein vollst ndiges Beispiel SQL Skript zum Erzeugen einer Message Queue befindet sich im Verzeichnis AddOns auf dem Datentr ger der RayQ Server Version Hinweis Die Einrichtung von Advance Queuing sollte nur von erfahrenen Oracle Datenbankadministratoren er folgen 4 5 3 Socket Listener Kurzbeschreibung Verwendungszweck Starten von Analysen auf Netzwer knachrichten Eingang Ausgabe Besonderheit Die Verbindung zu anderen Modulen startet den Analysevorgang 186 Trigger Das Socket Listener Modul f hrt ein mit ihm verbundenes Mo dul aufgrund von Ereignissen im Netzwerk an einem einstellbaren Listener Port aus Dies geschieht auch dann wenn der Designer nicht aktiv ist und das Projekt vom Server eigenst ndig ausge f hrt wird Bezeichnung Werte Port Port Nummer auf die das Modul Nach richten empfangen soll Message Netzwerk Nachricht auf die das Modul reagieren soll Tabelle 4 24 Aggregat Funktionen Pivot Trifft an dem spezifizierten Port die eingestellte Message ein so startet der oben beschriebene Prozess Insbesondere kann das Modul auf Ereignisse in einer Microsoft SQL Server Datenbank reagieren wenn dort mittels einer Ex tended Stored Procedure innerhalb eines Triggers Messages an den oben spezifizieten Port gesand werden 187 RayQ Module 4 6 Export Export Module dienen dazu die in RayQ berechneten Werte nach au en zur V
106. eichen kette benutzerdefiniert kann eine benutzerdefinierte Einstellung vorgenommen werden siehe Abbildung 4 9 81 RayQ Module Zeichenkette benutzerdefiniert Formatierungszeichenfolge eingeben 256 Abbildung 4 9 Eingabe der Formatierungszeichenfolge 4 2 3 Data Generator Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit Generieren von zuf lligen Daten f r Test und Kontrollzwecke Eine Tabelle mit beliebig vielen Spalten Typ abh ngig von Benutzerauswahl Die beim Start einer Analyse erzeug ten Zufallsdaten k nnen entweder auf einem einzigen oder jeweils verschiede nen Satz von Zufallsdaten beruhen Generiert zuf llige oder lineare Zahlenreihen nach Ihrer Vorga be Mit Number of Rows geben Sie die Anzahl der zu erzeugen den Zeilen an Random Initialize setzt einen Initialisierungswert f r den internen Zufallsgenerator Gleiche Werte erzeugen stets die gleiche Zufallsfolge Geben Sie 1 ein um den Generator mit der aktuellen Systemzeit zu initialisieren um bei jedem Ausf hren des Moduls eine neue Zufallsreihe zu erzeugen 82 Datasources Bezeichnung Name Distribution Random Type Min Max Nu General Name Data Generator 1 Memo Last Execution Not yet executed Last Execution Not yet executed Last Execution Not yet executed Generator Module Options Number Of Rows 1000 Random Initialize 1 Calculation Options
107. eim Start alle vorhandenen Projekte indiziert werden 6 1 2 Beenden Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programmsymbol im System Tray und w hlen Sie im Kontextmen Exit Der Server wird daraufhin beendet Sind noch RayQ Projekte aktiv entwe der in einem ge ffneten RayQ Designer oder als Hintergrundpro zess wird das Beenden des Servers abgebrochen 6 1 3 Server anhalten M chten Sie den Server vor bergehend anhalten klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programmsymbol im System Tray und w hlen im Kontextmen Stop Server W hrend der Server angehalten ist k nnen keine Benutzer angemeldet oder Projekte ge ffnet werden Zum Fortsetzen der Ausf hrung w hlen Sie Start Server Das Anhalten ist nicht m glich so lange RayQ Projekte offen sind oder ausgef hrt werden 6 2 Konfiguration Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Server Programm symbol in der Task Leiste ffnet sich ein Kontextmen W hlen Sie Properties um den Konfigurationsdialog aufzurufen Vor jedem der Eintr ge erscheint ein farbiges Symbol Gr n gibt an dass die jeweilige Einstellung g ltig ist rot dass hier ein Feh ler aufgetreten ist 234 Konfiguration Properties Server Path f Password File LogFile Cancel Port Module Directory E Template Directory E Cache Path Export Paths ROD Path Abbildung 6 1 Server Konfiguration Zum ndern eines Eintrags k
108. einem Mausklick auf das Confirm Symbol oberhalb des Fensters oder durch Dr cken von Strg Enter wird die nderung an den Server zur berpr fung gesendet Das Result Feld gibt Ihnen dar ber Auskunft ob es sich um einen g ltigen Ausdruck handelt Dabei arbeitet das Sys tem zweistufig Die obere Zeile zeigt das vom jeweiligen Datenbank Server zur ckgelieferte Ergebnis die untere Zeile das Ergebnis vom RayQ eigenen SQL Parser Hinweis Verwenden Sie Datenbank spezifische Anweisungen kann es vorkommen dass sie vom RayQ Parser nicht erkannt werden aber von der Datenbank als g ltig be st tigt werden In diesem Fall k nnen Sie ohne weite res mit dieser Anweisung arbeiten jedoch kann sie nur noch ber den SQL Editor und nicht ber die Einga behilfe in der Conditions Liste und dem Join Designer ver ndert werden Entfernen Sie den Haken im Feld Custom um wieder in den automatischen Modus zu wechseln Beachten Sie bitte dass bei einer nderung in der Conditions Liste oder im Join Designer die von Ihnen manuell bearbeitete SQL Bedingung durch die im automatischen Teil Definierte berschrieben wird 72 42 Datasources Tipp ber die R ckg ngig Schaltfl che lassen sich bis zu zehn nderungsschritte Ihrer SQL Abfrage r ckg n gig machen Der Editor merkt sich alle nderungen die Sie im grafischen Query Designer oder direkt im Editor vorgenommen haben Speichern und Laden von Abfragen SQL Abfragen k nne
109. einem angestammten Platz und kann weder geschlossen noch herausgel st werden Arbeitsplatz Abbildung 3 7 Register Im Men Ansicht Automatisches Einrasten kann das automati sche Einbinden der Fenster beim Verschieben deaktiviert werden Im Vollbildmodus des Hauptfensters ist das Einrasten automa tisch abgeschaltet Tipp Halten Sie die Strg Taste gedr ckt wenn Sie beim Verschieben verhindern m chten dass ein Fenster ge dockt wird 47 RayQ Designer Tipp ber die Funktion Ansicht Alle Ansichten einrasten las sen sich alle offenen View Fenster in das Hauptfenster einf gen Aktive und markierte Module Custom Aktives Modul Ma arkiertes Modul Abbildung 3 8 Aktives Modul links markiertes Modul rechts Das Programm unterscheidet zwischen einem aktiven und meh reren markierten Modulen Abbildung 3 8 Das aktive Modul links wird mit hellem Hintergrund dargestellt und liefert z B die Daten f r den Modul Inspektor siehe 3 5 Sei te 51 Klicken Sie einmal mit der Maus auf ein Modul um es zu aktivieren Klicken und Ziehen Sie mit der Maus auf dem Workspace einen Selektionsrahmen lassen sich ein oder mehrere Module markie ren Die Module ndern ihre Farbe auf die im System voreinge stelle Markierungsfarbe z B dunkelblau bei Windows Standard Einstellungen Markierte Module stehen f r Mehrfachfunktionen wie z B das Umwandeln in einen Container siehe 4 7 Templates auf Seite 191
110. eingege ben werden Tabelle 4 9 Parameter Density Beipiel In unserem Beispiel soll berpr ft werden ob die Einwohnerzahl Verteilung einer Exponentialverteilung entspricht Die Spalte Einwohnerzahl _Density gibt die tats chliche Anzahl der Werte in den einzelnen Intervallen an w hrend die Spalte Distribution_Frequencies die theoretische Anzahl einer Exponen tialverteilung angibt 121 RayQ Module General Name Memo Last Execution Tables Join Tool 1 Custom Intervals Number Of I From Data Minimum Maximum Distribution Last Execution Last Execution 2010 10 03 12 31 53 Density 1 0 016 sec 2010 10 03 12 31 53 Interval Definition 10 EI 0 000000 1 000000 Exponential Tabelle Density 1_Par Information v 5 Markierung Hinzuf gen v Vorherige Gehe zu Zeile L schen N chste Einwohnerzahl _Intervals 676000 000 1508700 000 1508700 000 2341400 000 2341400 000 3174100 000 3174100 000 4006800 000 4006800 000 4839500 000 4839500 000 5672200 000 5672200 000 6504900 000 6504900 000 7337600 000 7337600 000 8170300 000 8170300 000 9003000 000 626000 000 1508700 000 2341400 000 3174100 000 4006800 000 4839500 000 5672200 000 6504900 000 7337600 000 8170300 000 208700 000 2341400 000 3174100 000 4006800 000 4839500 000 56722
111. ekte in einem eigenen Datei system unter einem frei definierbaren Laufwerkspfad ab Von der Verwendung eines Netzwerk Laufwerks ist aus Gr nden der Per formance und Ausfallsicherheit abzuraten Innerhalb des Caches werden alle verwendeten Daten der Pro jekte gespeichert Je nach Umfang und Anzahl der zu verwal tenden Projekte ist daher eine ausreichend gro e Menge an ver f gbaren Speicherplatz sicherzustellen Da ein einzelnes Projekt schnell eine Gr e von mehreren hundert Megabyte erreichen kann ist eine Minimalgr e von zwei Gigabyte empfohlen 1 2 Installation Starten Sie die Datei SETUPEXE aus dem Installationsverzeich nis des RayQ Pakets Ist die Autorun Funktion im Betriebssys tem des PCs aktiviert startet das Setup Programm nach Einle gen der Installations CD automatisch Abbildung 1 1 1 2 1 Komponenten ausw hlen W hlen Sie im ersten Auswahlfenster Abbildung 1 2 die Pro grammteile aus die Sie installieren m chten Klicken Sie dazu mit der Maus auf die jeweilige Zeile so dass sie markiert ist Die Auswahl ist nicht beschr nkt Sie k nnen mehrere Pakete gleich zeitig installieren Installation Installation of RayQ Welcome to the installation of RayQ This will install Dau on your computer It is strongly recommended that you close all other applications you have running before continuing This will help prevent any conflicts during the installation process Click Start to continue o
112. el dar Die Spalten Sum of Squares df und Mean Square werden gem der oben genannten Formeln berechnet Die Spalte F enth lt den ermittelten F Wert Sig das Signifikanzniveau zu dem die Hypo these Ho gerade noch angenommen wird 98 Calculation Streuungs Quadratsum Freiheits Mittlere F Wert F Signifikanz ursache Sum of grade df Quadrat Sig Squares summe Mean Square F o Between SAQz k 1 MQz Groups Within SG AO N k MQ Groups Total SAQ N 1 Bedienung Um eine ANOVA durchf hren zu k nnen w hlen Sie zun chst unter Factor Selection den Arbeitsmodus des Moduls Columns In dieser Einstellung werden mindestens zwei Spalten erwartet die den Messeihen entsprechen Es wird immer eine weiteres leeres Eingabefeld angezeigt in das Sie jeweils eine weitere Spalte zur Analyse hinzuf gen k nnen Classes Dieser Modus erwartet zwei Spalten die Messwerte Value Column und die Klassifizierung Classes Column F r je den unterschiedlichen Wert der Values Column wird eine neue Messreihe erzeugt die gegen die jeweils anderen getestet wird Bei Classes sind ohnehin Messreihen mit unterschiedlicher An zahl von Messwerten zu erwarten so dass NULL Werte keinen negativen Einfluss haben 99 RayQ Module Tipp Im Modus Columns werden NULL Werte eine Mess reihe nicht ber cksichtigt Dadurch k nnen jedoch Messreihen letztlich eine unterschiedliche
113. elle die als eigenst ndiges Modul unter Local Data in der Modul Leiste zur Verf gung steht W hlen Sie unter Tables die zu exportierenden Spalten einer Ta belle aus Vergeben Sie unter Table Name einen Namen des neu zu erzeugenden Moduls Mit dem Ausf hren des Moduls wird eine ROD Datendatei auf dem Server erzeugt die die exportierte Tabelle enth lt 4 6 3 Server Export Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit Exportieren von Tabellen ber den Ser ver Eine Tabelle beliebig viele Spalten be liebigen Typs Dateien k nnen unabh ngig vom RayQ Designer in die vom Administrator frei gegebenen Verzeichnisse gespeichert werden 189 RayQ Module Der Server Export arbeitet vergleichbar mit dem File Export die Daten werden jedoch unabh ngig vom RayQ Designer durch den Server generiert W hlen Sie unter Tables die zum Export bestimmten Spalten aus Unter Export Options sind anschlie end weitere Einstellungen notwendig Wichtig Der Server Export kann nur dann durchgef hrt wer den wenn der Server Administrator Verzeichnispfade f r die Speicherung der Dateien freigegeben hat Tipp Setzen Sie die Option Override Existing wenn Sie einen automatischen Prozess starten m chten der in bestimmten Intervallen das aktuelle Analyseergebnis in derselben Datei zur Verf gung stellen soll Bezeichnung Werte Export Path Verzeichnis Pfad in dem die Datei ge
114. en In Abbildung 4 14 wird ein OUTER Join verwendet Zeilen aus Beispieltabelle I St dte bleiben auch dann erhalten wenn in der Beispieltabelle Il Stadtinformation die zugeh rige Stadt_ID nicht existiert Die Spalten Fl che und Bev lkerungsdichte erhalten in solchen F llen der Wert NULL 87 RayQ Module TH Eet Ergebnistabelle r Name Join Tool 1 Memo Stadtinformationen Last Execution Duration 0 031 sec Einwohnerzahl Bev lkerungsdichte Last Execution Begin Time 2010 09 19 13 13 51 Land Fl che Last Execution End Time 2010 09 19 13 13 51 Stadt Stadt_ID Stadt_ID Tables D st dte E Stadtinformationen Stadt_ID Double Fl che Double Di m Bev lkerungsdichte IDouble Abfragebedingungen St dte Stadtinformationen Fl che Stadtinformationen Bev lkerungsdichte Stadtinformationen Stadt_ID gt St dte Stadt ID Abbildung 4 14 Join Einstellungen Stadt_ID Stadt Land Einwohnerzahl Fl che Bev lkerungsdichte 24 Athen Griechenland 885000 39 18713 16 Barcelona Spanien 1600000 100 16056 20 Belgrad Republik Jug 1100000 5 Berlin Deutschland 3465000 892 3860 22 Bruessel Belgien 960000 12 Budapest Ungarn 1700000 525 3231 10 Bukarest Rumaeinien 1900000 228 8510 11 Hamburg Deutschland 1990000 755 2348 3 Istanbul Tuerkei 6620000 8 Kiew Ukraine 2616000 839 3321 30 Kischinew Moldawien 676000 120 4938 25
115. en c 3 2 Standard mathematische Funktionen Bitte beachten Sie die allgemeinen Hinweise ab Seite 245 Sinus Berechnet den Sinus eines Wertes a Syntax Sin a Beispiel Sin 5 Ergebnis 1 251 Anhang C Cosinus Berechnet den Cosinus eines Wertes a Syntax Beispiel Cos a Cos 5 Ergebnis 0 Tangens Berechnet den Tangens eines Wertes a Syntax Beispiel Tan a Tan Pi Ergebnis 0 Arcussinus Berechnet den Arcussinus eines Wertes a Syntax Beispiel ArcSin a Arcsin 1 Ergebnis 3 Arcuscosinus Berechnet den Arcuscosinus eines Wertes a Syntax Beispiel ArcCos a ArcCos 0 Ergebnis 3 Arcustangens Berechnet den Arcustangens eines Wertes a Syntax Beispiel ArcTan a ArcTan 1 Ergebnis 7 Sinus Hyperbolicus Berechnet den Sinus Hyperbolicus eines Wertes a Syntax Beispiel Sinh a Sinh 1 Ergebnis 1 175 252 c3 Funktionen Cosinus Hyperbolicus Berechnet den Cosinus Hyperbolicus eines Wertes o Syntax Beispiel Cosh a Cosh 1 Ergebnis 1 543 Tangens Hyperbolicus Berechnet den Tangens Hyperbolicus eines Wertes a Syntax Beispiel Tanh a Tanh 1 Ergebnis 0 762 Exponentialfunktion zur Basis e Syntax Beispiel Exp x Exp 2 Ergebnis 7 389 Nat rlicher Logarithmus Berechnet den nat rlichen Logaritnmus des Wertes z Syntax Beispiel Log x Log 2 7172 Ergebnis 1 Logarithmus zur
116. en alle Spalten einer Tabelle dieselbe Zeilenzahl Mehrdimensionale Spalten blicherweise hat eine Spalte eine einzige Dimension Zeilen RayQ ist jedoch in der Lage Spalten mit mehreren Dimensionen zu verwalten praktisch eine Tabelle innerhalb einer Tabelle Notwendig werden solche Spaltenformen zum Beispiel im Koho nen Modul siehe Seite 171 das eine zweidimensionale Matrix als Ergebnis liefert Diese Matrix kann z B als H hengrafik siehe 4 8 3 Surface auf Seite 211 oder Tabelle siehe 4 8 2 Matrix View auf Seite 199 dargestellt werden Auch eine Korrelation siehe Seite 108 liefert als Ergebnis eine zweidimensionale Matrix die Zuordnungen darstellt Das Pivot Modul siehe Seite 138 verwendet eine besondere Form von 23 Funktionsprinzip mehrdimensionalen Spalten die f r die besondere Darstellung dieser Tabelle verwendet wird Die grunds tzliche M glichkeit des RayQ Systems mehrdimen sionale Spalten verarbeiten zu k nnen erm glicht eine Vielzahl von Anwendungsf llen die durch eine klassische Tabellenstruk tur nicht oder nur teilweise abgebildet werden k nnen 2 2 3 Genauigkeit Die Genauigkeit von numerischen Formaten h ngt vom Betriebs system und der verwendeten Hardwareplattform ab und ist daher begrenzt Unter Windows Intel arbeitet RayQ bei Flie komma Operationen mit einer maximalen Genauigkeit von 64 Bit Durch die bin re Codierung der Flie kommazahlen entsteht eine Be grenzung
117. en die Ausrei er zweiter Ordnung sind die Werte die sich zwischen Inner und Outer Fence befinden Beispiel Am unseren Beipiel siehe Seite 88 berechnet das Modul f r die Spalten Fl che und Bev lkerungsdichte die Boxplotwerte inlusive des Filter first order outlier bzw Filter none 103 RayQ Module Tabelle Markierung General Box Plot 2_Par v Gehe zu Zeile Name Box Plot 2 7 Memo L schen N chste Last Execution 0 125 sec Last Execution 2010 10 02 20 09 26 Last Execution 2010 10 02 20 09 26 Low Hinge 0 000 0 000 Tables High Hinge 607 000 4938 000 Join Tool 1 H Spread 607 000 4938 000 Calculation Options Inner Fence Low 910 500 7407 000 Boxplot Colu x Inner Fence High 1517 500 12345 000 Column Join Tool 1 Fl che Outer Fence Low 1821 000 14814 000 Name Fl che BoxPlot Yalues Outer Fence High 2428 000 19752 000 Filter Filter First Order Outlier Low Notch 59 400 1833 049 Boxplot Colu X High Notch 409 600 4681 951 Column Join Tool 1 Bev lkerungsdichte Low Adjacent Value 39 000 1158 000 Name Bev lkerungsdichte BoxPlot Values High Adjacent Value 1285 000 9772 000 Filter Filter None Abbildung 4 24 Boxplotwerte des Beispiels siehe Abbildung 4 15 4 3 4 Chi Square Kurzbeschreibung Verwendungszweck Bewertet die Qualit t einer empirischen gegen ber einer hypothetischen Vertei lung Eingang Eine Tabelle zwei Sp
118. en Sie mit der rechten Maustaste auf den Hinter grund des Workspace Sie erhalten die Modul Leiste zus tzlich als Popup Men Abbildung 3 10 W hlen Sie ein gew nschtes Modul aus wird es an der Stelle auf dem Workspace abgelegt auf die Sie mit der Maus geklickt hatten 50 3 5 Modul Inspektor 3 5 Modul Inspektor Dem Modul Inspektor begegnen Sie an verschiedenen Stellen in RayQ Er ist das zentrale Werkzeug zum ndern der Eigenschaf ten eines Moduls Abh ngig von dessen Typ und den vorhande nen Daten zeigt er die jeweiligen Einstellungsm glichkeiten an mit denen Sie das Modul parametrisieren k nnen Die Art und Weise wie sich die einzelnen Parameter ver ndern lassen h ngt von deren jeweiligem Datenformat ab Zahlenwer te und Zeichenfolgen geben Sie direkt in das Feld im Modul Inspektor ein Definitionen von Farbverl ufen oder mathematischen Formeln werden ber eigene Dialoge ver ndert Zum Eingeben oder Ver ndern eines dieser Werte klicken Sie mit der Maus in das hervorgehobene Feld oder dr cken de Enter Taste wenn sich die Eingabemarke symbolisiert durch ein klei nes Dreieck in der entsprechenden Zeile befindet General Name Group 2 Memo Last Execution Not yet executed Last Execution Not yet executed Last Execution Not yet executed Tables Join Tool 4 Group Options Enable Group M Calculation Options Group By Grouping Col X
119. en aus einem Text Als Whitespaces bezeichnet man die Zeichen f r Zeilenumbruch CR Zeilenvor schub LF Tablulator und das Leerzeichen Syntax Parameter Clear s s ist der zu bereinigende Text Beispiel Ergebnis Clear Hallo Welt HalloW elt S ubern L scht alle nicht druckbaren Zeichen aus einem Text Als nicht druckbar werden alle Zeichen angesehen die einen ASCIl Wert niedriger als 20 Leerzeichen besitzen also alle so genannten Steuerzeichen Syntax Parameter Clean s s ist der zu bereinigende Text Beispiel Ergebnis Clean OT Hallo Zeilenumbruch Welt Hallo Welt Links abschneiden Entfernt alle f hrenenden Whitespace Zeichen 259 Anhang C Syntax Parameter LTrim s s ist der zu bereinigende Text Beispiel Ergebnis LTrim Hallo Welt Hallo Welt Rechts abschneiden Entfernt alle Whitspace Zeichen am Ende eines Texts Syntax Parameter RTrim s s ist der zu bereinigende Text Beispiel Ergebnis RTrim Hallo Welt Hallo Welt Wiederholung F llt einen Text mit einer wiederholten Zeichenfolge Syntax Parameter Repeat s n s ist die Zeichenfolge die wiederholt werden soll n ist die Anzahl der Wieder holungen Beispiel Ergebnis Repeat Ha 3 HaHaHa c 3 4 Explizite Typkonvertierungen Bitte beachten Sie die allgemeinen Hinweise ab Seite 245 Zeichenfolge Wandelt einen beliebigen Datentyp in einen String um Synta
120. en im Kohonen Modul Logischerweise entstehen nun drei T ler Abbildungen 4 66 und 4 67 Jedes der T ler repr sentiert einen Datenhaufen aus der Abbildung 4 64 178 Neural Nets Abbildung 4 66 Graphisches Ergebnis des Moduls Kohonen Abbildung 4 67 Graphisches Ergebnis des Moduls Kohonen Ansicht von oben 179 RayQ Module Abbildung 4 68 Graphisches Ergebnis mit Kl tzchen 4 5 Trigger Trigger stellen eine Sonderform innerhalb der Modul Palette dar da sie nicht mit Tabellen arbeiten sondern lediglich eine steuern de Funktion auf andere Module aus ben Die Links zwischen die sen und anderen Modulen symbolisieren in diesem Fall nur eine Steuerung und keinen Datenfluss 4 5 1 Timer Ein Timer f hrt ein mit ihm verbundenes Modul zu einstellba ren Zeiten aus Dies geschieht auch dann wenn der Designer nicht aktiv ist und das Projekt vom Server eigenst ndig ausge f hrt wird 180 Trigger Kurzbeschreibung Verwendungszweck Zeitgesteurtes Starten von Analysen Eingang Ausgabe Besonderheit Die Verbindung zu anderen Modulen startet den Analysevorgang Ein Timer f hrt ein mit ihm verbundenes Modul zu einstellba ren Zeiten aus Dies geschieht auch dann wenn der Designer nicht aktiv ist und das Projekt vom Server eigenst ndig ausge f hrt wird Timer Ereignis verwalten Klicken Sie auf die Schaltfl che Timer hinzuf gen um einen neu en Trigger hinzuzuf gen Nehmen Sie die
121. en verlaufen genauso wie die erste doch wird das Ma der St rke der Angleichung der Neurone an die Da tens tze bei jeder Lernepoche etwas geringer Hinweis Die Angleichungsst rke verringert sich linear durch den Faktor Y wobei N Anzahl der Lernepo chen und n Rang der betreffenden Lernepoche in der Rangreihenfolge aller Lernepochen Ergebnis sichtbar machen Das Ergebnis des angelernten Kohonen Netzwerks kann man in der Graphic View sichtbar machen siehe Abbildung 4 74 Surface auf Seite 201 Die Ergebnismatrix UMX kann im 3D Grafikmodus mit gedr ck 173 RayQ Module ter Maustaste auf jede der drei Koordinatenachsen gezogen wer den und es erscheint eine Berg und Tallandschaft auf dem Neu ronenneiz Die Spalten die zum Anlernen Learn only und Learn and BM Calculation benutzt worden sind WTS k nnen auf die Land schaft gezogen werden und diese je nach Auspr gungsgrad die ser Spalte in einer bestimmten Region anhand der Neuronen Spaltenwerte einf rben W hlt man in den Funktionsbl cken Columns und Rows die gleich namigen Spalten aus die vom Kohonen Modul zur Verf gung gestellt werden erscheinen die einzelnen Datens tze als Kl tz chen auf den Kreuzungspunkten bzw Neuronen des Netzes wo bei gro e Kl tzchen mehr Datens tze repr sentieren als kleine Jede numerische Spaltenauspr gung der Datens tze Kl tzchen kann nun durch Einf rbung der Kl tzchen kenntlich gemacht wer den H
122. er Maximum Spalte Spalte ist die zu verwendende Spalte Beispiel Ergebnis Maximum Alter 72 270 ANHANG D Lizenzvereinbarung Vertrag zwischen Firma Qyte GmbH Steinbacher Str 8 D 65760 Eschborn nachstehend Lizenzgeber genannt und Lizenznehmer D 1 Lizenzgegenstand Der Lizenzgeber gew hrt dem Lizenznehmer eine nicht aus schlie liche und nicht bertragbare Lizenz zur Nutzung des dem Lizenznehmer gelieferten und mit einer Seriennummer versehe nen Softwareprogramms betreffend RayQ 271 Anhang D D 2 Umfang der Lizenz 1 Die Lizenz berechtigt den Lizenznehmer die Software in ma schinen lesbarer Form und die zu seinem Gebrauch not wendigen Unterlagen zu nutzen Der Lizenznehmer darf die Software auf jeder ihm zur Verf gung stehenden Hardware einsetzen Wechselt der Lizenz nehmer die Hardware muss er die Software von der bis her verwendeten Hardware l schen Die Software darf nur auf der Anzahl von Arbeitspl tzen eingerichtet werden die im Umfang der Lizenz bestimmt ist Der Lizenznehmer ist berechtigt zum Zweck der Datensicherung eine Archivko pie anzufertigen Weitere Vervielf ltigungen der Software so wie die Weitergabe des berlassenen Programms an Drit te gleich aus welchem Grund und gleich welcher Art sind untersagt F r jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen diese Verpflichtung zahlt der Lizenznehmer dem Lizenzgeber un ter Ausschluss des Fortsetzungsz
123. er Modulfenster Beim n chs ten Start der Software bzw ffnen eines Projekts werden diese Fenstereigenschaften wiederhergestellt Im Konfigurationsmen Abbildung 3 19 unter Datei Einstellungen l sst sich das Wiederherstellen dieser Eigenschaften einzeln de aktivieren Ebenso haben Sie die M glichkeit die Sprache zu ndern Eine Wahl zwischen Deutsch und Englisch ist gegeben Bei Anderung ist ein Neustart erforderlich 60 Einstellungen speichern Einstellungen Fenstereinstellungen Module Projekt Hauptfenster Letzte Position merken _ Automatisches Einrasten Modulansichten Letzte Position merken Zuletzt ge ffnete Ansicht Sprache Deutsch Neustart erforderlich Abbildung 3 19 Fenstereinstellungen und Sprachwahl Einstellungen Fenstereinstellungen Module Projekt Arbeitsplatz Breite 2000 Standard 2000 H he 2000 Standard 2000 C Als Standard f r neue Projekte bernehmen Abbildung 3 20 Fenstergr e einstellen 61 RayQ Designer 3 8 4 Fenstergr e einstellen Die Fenstergr e l sst sich unter Datei Einstellungen anpassen und f r alle Projekte als Standard bernehmen Abbildung 3 20 62 KAPITEL 4 RayQ Module RayQ Projekte bestehen aus einzelnen Modulen die Sie je nach gew nschtem Analyseziel miteinander kombinieren und parame trisieren Eine bersicht aller auf Ihrem System
124. er Textspalte aus Eine Tabelle eine Textspalte mit Wer ten und eine Stringspalte mit den Ver gleichsstrings Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle mit der Textspal te evtl erweitert um einige Spal ten mit den hnlichsten Strings und ihrem Ahnlichkeitswert 2 Eingangstabelle mit der Ver gleichsspalte evil zu einigen hnlichkeitsieveln die Anzahl der Vorkommen in der Textspal te sowie evtl Beispiele zu den angegebenen hnlichkeitsleveln Das Modul sucht zu einem String die hnlichsten aus einer Ver gleichsliste und gibt diese mit einem aus Gleichzeitig wird zu je dem Vergleichswert die Anzahl der Treffer zu bestimmten hn lichkeitsniveaus bestimmt Die genauen Werte h ngen von den Parametern ab Funktion Search Column Method of Similarity Calculation Bezeichnung Spalte mit den Vergleichswerten Auswahl des Algorithmus zur hn lichkeitssuche Levenstein und Fuzzy Ngram 153 RayQ Module Case Sensitive Generate Similarity Matrix Number of Similar Token to show Minimum Similarity for Match Generate Similarity Information Number of Similarity Minimum Similarity Show Samples for Similarity Levels Ber cksichtigung der Gro und Klein schreibung Ausgabe der hnlichsten Strings Anzahl der zu zeigenden Strings Minimale hnlichkeit des Vergleichss trings um angezeigt zu werden Wertebereich 0 1 Anzeige der Vergleichsspalte der Treffer h ufigkeiten zu jedem Wert An
125. er Token zu denen zus tzliche Informationen ausgegeben werden Ber cksichtigung der h ufigsten oder der seltensten Token Ausgabe der Information H ufigkeit re lative H ufigkeit oder generelles Vor kommen in dieser Zeile Zu jedem Token erfolgt die Ausgabe von Anzahl des Vorkommen relative H ufigkeit des Vorkommens minimale maximale und durchschnittli che H ufigkeit in einer Zeile Anzahl der Zeilen in denen es vor kommt relative Anzahl der Zeilen in denen es vorkommt ausgegeben Ausgabe zus tzlicher Werte zu jeder Zeile zu einigen Token Tabelle 4 21 Tokenizer Tokenizer Options Beispiel Zu den Eintr gen in der Tabelle 4 58 wird das Modul Tokenizer Abbildung 4 59 angewandt 163 RayQ Module Spalte A0LA02 A03 A0LAO3 A02 A03 AD3 AD4 A01 A03 Abbildung 4 58 Beispieltabelle f r die Tokenmatrix Name Tokenmatrix 1 Memo Last Execution 0 016 sec Last Execution 2010 10 09 12 53 55 Last Execution 2010 10 09 12 53 55 Tables 0 A03 A04 DJ Daten 0 A03 A04 Tokenmatrix Options 1 A03 A04 ee 0 A03 A04 Method Of T Delimiterss Delimiters PE Case Sensitive Token Column Daten Spalte Number Of Token 3 Method OF Tok Most Frequent Token Choice Of Value Frequency Generate Toke Calculation Options String Column Sai E Column Daten Spalte Tabelle Markierung General GES Ess Ge 1 A03 A04 Abbildung 4
126. er Wert der Window Column in dieser Zeile Basis f r das Interval Die Untergrenze des Intervalls berech net sich durch Window Column Preceding Die Obergrenze des Intervalls berechnet sich durch Window Column Following Window by Rownum Hier werden die Fenster durch einen ber die Position der aktuellen Zeile innerhalb der aktu ellen Partition definierten festen Bereich der Partition gebildet Da diese Fenster von der Reihenfolge der Daten in der Quelltabelle abh ngen kann diese zu s tzlich mittels der Einstellungen unter Sort manipuliert werden Die Untergren ze als Zeilennummer innerhalb der ak tuellen Partition zu verstehen des Inter valls berechnet sich durch Aktuelle Zeile Preceding Die Obergrenze des Intervals berechnet sich durch Aktuelle Zeile Following Bestimmt den Bereich durch den die Untergrenze der dynamischen Teilbe reiche bestimmt werden s o Geben Sie direkt die relative Position oder mit den Konstanten CURRENT _ ROW oder FIRST_ROW die aktuelle Position oder die der ersten Zeile der Partition an 44 Neural Nets Following Bestimmt den Bereich durch den die Obergrenze der dynamischen Teilbe reiche bestimmt werden s o Geben Sie direkt die relative Position oder mit den Konstanten CURRENT _ ROW oder LAST_ROW die aktuelle Position oder die der letzten Zeile der Partition an Name Name der zu erzeugenden Spalte Tabelle 4 22 Parameter Windowed Aggregation 4 4
127. er ausgew hlten Quelldaten sowie eine weitere Spalte mit den H ufigkeiten der sortierten Werte Legen Sie mehrere Sortierungs Bl cke in den Calculation Opti ons an wird entsprechend deren Reihenfolge eine Untersortie rung durchgef hrt Das bedeutet dass bei gleichen Werten die jeweils niedrigere Sortierung ber die Reihenfolge entscheidet 156 Calculation Bezeichnung Werte Column Spalte nach der sortiert werden soll Sort Oder Sortierreihenfolge Ascending aufsteigend Descending absteigend Tabelle 4 18 Parameter Sort 4 3 18 Standard Quantiles Kurzbeschreibung Verwendungszweck Berechnet die gebr uchlichsten Quanti le Eingang Eine Tabelle je eine numerische Spalte pro Funktionsblock Ausgabe Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle 2 Tabelle mit einer Spalte Beschrei bung und je einer Ergebnisspalte pro Block Besonderheit bernimmt die Quelltabelle und erzeugt zus tzlich eine Tabelle in der die wichtigsten a Quantilen Abbildung 4 53 der in den Funktionsbl cken ausgew hlten Spalten enthalten sind Bezeichnung Werte Column Spalte f r die die Quantile berechnet werden sollen Name Name der zu erzeugenden Spalte Tabelle 4 19 Parameter Standard Quantiles 157 RayQ Module Yalue Description Std_Quantiles_Temperatur in Grad Celsius 0 1 Quartile 27 500 2 Quartile 15 100 3 Quartile 17 500 5 Percentile 23 000 10 Percentile 26 300 20 Percentile 30 200 30 Percenti
128. erf gung zu stellen oder abzuspeichern 4 6 1 File Export Kurzbeschreibung Verwendungszweck Lokales Exportieren von Tabellen Eingang Eine Tabelle beliebig viele Spalten be liebigen Typs Ausgabe Besonderheit Dateien werden lokal gespeichert die Ausf hrung ist nur so lange m glich wie der RayQ Designer ge ffnet ist Das Export Modul erlaubt es Tabellen in Dateien auf einen loka len Datentr ger zu exportieren Ihnen stehen daf r die vier g n gigsten Ausgabeformate zur Verf gung Text CSV Excel HTML und XML Setzen Sie unter Tables an einer oder mehrerer Spalten einen Haken um sie f r den Export auszuw hlen W hlen Sie im Para meter File einen Dateinamen f r die Ausgabe Abh ngig von der Endung wird das entsprechende Format generiert Hinweis Der File Export arbeitet lokal auf Ihrem Client kann demnach nur so lange ausgef hrt werden wie der RayQ Designer aktiv ist M chten Sie einen Export ausf hren der unabh ngig vom Client auch nach dem Beenden des Designers arbeitet so verwenden Sie das Modul Server Export siehe 4 6 3 Seite 189 188 Export 4 6 2 RayQ Data Export Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit Speichern eines Abbildes einer Tabelle Eine Tabelle beliebig viele Spalten be liebigen Typs Nach dem Speichern des Abbildes steht eine neue Datenquelle zur Verf gung die diese Daten enth lt Das Modul erzeugt eine neue Datenqu
129. es ersten Intervalls und die obere Gren ze des letzten Intervalls aus den zugrunde liegenden Daten be stimmt oder aber manuell ber Minimum bzw Maximum festge legt werden sollen Bezeichnung Werte Custom Intervals Automatische oder manuelle Festlegung der Intervallgrenzen Number of Intervals automatisch Anzahl der Intervalle From Data automatisch Bestimmung der unteren Intervallgrenze des ersten und der oberen Intervallgren ze des letzten Intervalls aus den Daten Minimum automatisch Untere Intervallgrenze des ersten Inter valls Maximum automatisch Obere Intervallgrenze des letzten Inter valls I manuell Einzelne Intervallgrenzen Tabelle 4 7 Density Interval Definition Sollen die Minimum und Maximum manuell festgelegt werden kann der Wert in diesem Modus editert werden Standardm ig wird keine theoretische absolute H ufigkeitsver teilung berechnet Sollen diese z B als Vorbereitung f r einen Chi Square Anpassungstest auch berechnet werden w hlen 119 RayQ Module Sie unter Distribution die gew nschte Verteilung aus Ist Estimate aktiviert werden die Verteilungsparameter aus der ausgew hlten Spalte berechnet Ansonsten k nnen die Parame ter auch manuell festgelegt werden Unter Calculation Options w hlen Sie die Spalten aus von der die theoretischen bzw empirischen H ufigkeitsverteilungen be rechnet werden sollen Erzeugt zwei Tabellen 1 Entspricht der Quellta
130. gerichteten Daten banken Eingang Ausgabe Eine Tabelle die Spalten und deren Ty pen entsprechen den Spalten des Select statements Besonderheit S 92 Datasources Das Modul dient dazu eine SQL Abfrage an eine einge richtete Datenbank zu schi cken Abbildung 4 20 da zu stellt es nur die M glich keiten eine Datenbank aus zuw hlen sich auf dieser einzuloggen und ein SQL Statement einzugeben bzw zu laden oder zu spei chern zur Verf gung Abbil dung 4 21 Es bietet nicht den Komfort der oben ge nannten grafischen Daten bankmodule kommt aber auch ohne deren Overhead aus So werden zum Bei spiel hier nicht die vorhan denen Tabellen ausgelesen und angezeigt es eignet General Name Memo Last Execution Last Execution Last Execution Queries Datasource Features Datasource Name keine Sql Query 1 gt SQL Query 1 Not yet executed Not yet executed Not yet executed Abbildung 4 20 Modul SQL Query sich also auch f r Situationen in denen eine gr ere Datenbank nur langsam oder mit geringer Bandbreite angebunden ist und gezielt wenige bekannte Daten abgefragt werden sollen Query Editor RSR SELECT Quelle_l Abbildung 4 21 Editor zur Eingabe des SQL Statements 93 RayQ Module 4 2 7 Test Datasource Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit Stellt Testdaten zur Verf gung Eine Tabelle vier S
131. gew nschten Anderun gen vor und speichern diese mit Ubernehmen ab Mit Timer entfernen l schen Sie ein Ereignis wieder Timer Einstellungen Es stehen grunds tzlich zwei verschiedene Modi zur Verf gung 1 Modus Einmalig ausf hren f hrt ein verbundenes Modul ein malig zu den jeweils angegebenen Zeiten aus In diesem Mo dus k nnen Sie zum Beispiel einen n chtlichen recheninten siven Prozess starten 2 Modus Wiederholen erlaubt ein wiederholtes Ausf hren der verbundenen Module in einer Schleife mit der angegebenen Loop Zeit Wiederkehrend zu den jeweils abgegebenen Zei ten Ist keine Endzeit angegeben wird die Schleife endlos ausgef hrt bis sie vom Benutzer abgebrochen wird Innerhalb der beiden beschriebenen Modi sind nahezu alle Aus f hrungskombinationen m glich 181 RayQ Module Datum und Zeit beschr nken Datum aktivieren erlaubt die Vor wahl eines bestimmten Datums an oder ab dem der Timer akti viert sein soll mit Uhrzeit aktivieren kann zus tzlich eine Uhrzeit gew hlt werden Im Modus Run Once wird an diesem Datum das verbundene Modul genau einmal zur angegeben Startzeit ausge f hrt Bei Wiederholen wird das verbundene Modul zwischen dem angegeben Start und Enddatum jeweils zwischen der gew hlten Start und Endzeit im festgelegten Loop Intervall ausgef hrt Statt eines festen Datums k nnen Sie alternativ mit der Option Recurrent einen Wochen und Monathsrhythmus festlegen Mit Wochentage
132. ginn fur jede Gruppe ein Zentrum im geometrischen Raum der so viele Dimensionen wie Variablen hier Spalten hat die zur Ahnlichkeitsberechnung der Datensat ze herangezogen werden Das heist K Clusterzentren k werden aus den vorhandenen z durch zufallige Auswahl aus X bestimmt kj X Schritt 2 Alle Datensatze werden jeweils derjenigen Gruppe zu geordnet deren Zentrum ihnen am nachsten liegt Damit werden die Datensatze x dem Cluster K zugeordnet zu dem der eukli dische Abstand lx k minimal ist Schritt 3 Sind alle Datensatze ihren Zentren zugeordnet wer den alle Abstande der Datensatze von ihren Gruppenzentren zu einem Kennwert aufaddiert der die Qualitat der Gruppierungslo sung ausdruckt Diesen Kennwert versucht K Means im Folgen den zu optimieren indem es in der festgelegten Anzahl von Ite rationsschritten die Gruppenzentren so verschiebt dass die ein zelnen Datensatze sich in jedem Schritt neuen Gruppenzentren anschliesen konnen und so ihren Abstand zu ihrem Gruppenzen trum verringern konnen Ein neues Clusterzentrum pH vs K J neK 133 RayQ Module wird bestimmt K sind die Cluster im i ten Iterationsschritt und JL die neuen Zentren im i 1 ten Iterationsschritt Die Iteration wird abgebrochen wenn die Anzahl der Iterations schritte erreicht ist oder sich die Zuordnung der x zu den k nicht mehr ndert In der vom Benutzer festgelegten Anzahl von Iterationsschritte
133. hen Datenquellen in den meisten F llen eine Datenbank erheblich reduziert und die Zugriffszeit inner halb des RayQ Systems erh ht Der Client hat ber den Server 20 Architektur der Software direkten Zugriff auf den Cache nderungen in einem Projekt werden unverz glich im Cache ge speichert so dass auch nach einem System Ausfall stets der letzte Stand eines Projekts zur Verf gung steht 2 1 4 Plug in Module Die Einbindung der Rechen oder Verarbeitungsmodule im Sys tem ist ber ein Plug In Konzept realisiert Das erm glicht eine maximale Flexibilit t da f r den Austausch oder das Nachr sten einzelner Module der Server nicht neu installiert oder aufw ndig konfiguriert werden muss 2 15 Nachrichtenfluss Eine Anforderung des Clients wird serverseitig in eine Warte schlange Queue eingereiht Diese Queue wird von dem zu geh rigen Server Prozess der Reihe nach abgearbeitet Dabei berpr ft er zun chst die G ltigkeit einer Anweisung und f hrt sie dann aus oder lehnt sie ab Handelt es sich bei der Anforderung um den Start einer Berechnung so wird diese Anweisung nach der berpr fung in eine separate Warteschlange gestellt die f r das Ausf hren der Berechnungen zust ndig ist Sie arbeitet weit gehend unabh ngig von der Verarbeitung anderer Anforderungen z B Verschieben eines Moduls Parameter nderungen etc Das System verhindert jedoch durch die G ltigkeits berpr fung stets da
134. hen Joins ent spricht der im Datasource Modul Auswahl einschr nken Wie im Datasource Modul gilt dass im Abschnitt Abfragebedin gungen aus Spaltenname und der eingegebenen Zeile eine Be dingung analog zur WHERE Klausel formuliert wird Verkn pfun gen ber AND und OR sind ebenfalls m glich jedoch keine SQL spezifischen Befehle Das Join Tool bedient sich dem Befehlssatz des Funktionspar sers Anhang C 1 ab Seite 245 nach folgendem Schema 84 Datasources St dte zl St dte Einwohnerzahl Tabellenname St dte Spaltenname Einwohnerzahl Alias Bedingung gt 500000 AND lt 1000000 OR Is Null AND Abbildung 4 11 Abfragebedingungen im Join Tool Steht in einer Abfragebedingungen Zeile ein Operator am An fang so wird diese Anweisung immer auf die jeweilige Spalte be zogen Hinweis Eine Anweisung gt 0 wird demnach wie Spaltenname gt 0 interpretiert Steht in einer Abfragebedingungen Zeile ein vollst ndiger Aus druck wird er in dieser Form vollst ndig ausgewertet Ein Bezug auf andere Spalten der Tabelle ist m glich z B SubString Stadt 0 1 A Es werden alle St dte mit dem Anfangsbuchstaben A ausge w hlt Zus tzlich zu den im Funktionsparser verf gbaren Operatoren und Funktionen steht Ihnen der aus SQL bekannte Ausdruck Is Null zur Verf gung um die aktuelle Zeile der Spalte auf einen NULL Wert zu berpr fen Beispiel Betrachten wir die fo
135. honen 2 Kohonen 2_Par Last Execution Last Execution Last Execution Kohonen 2_Par Matrix View 1 UMx 0 000 sec 2010 10 16 13 07 43 2010 10 16 13 07 43 Tabellenansicht zweidimensionaler Spalten Beliebige Tabelle mit beliebig vielen zweidimensionalen Spalten Abbildung 4 73 Matrix View W hlen Sie in der oberen Auswahlbox die gew nschte Tabelle in der unteren die darzustellende Spalte Mit der Schaltfl che For mat l sst sich analog zum Table View die Formatierung der an zuzeigenden Daten ndern siehe 4 8 1 Formatierung ndern auf Seite 198 Matrizen also zweidimensionale Spalten werden un ter anderem von den Modulen Kohonen siehe 4 4 1 Seite 171 und Correlation siehe 4 3 5 Seite 108 erzeugt 200 Views 4 8 3 Graphic View Kurzbeschreibung Verwendungszweck Graphische 2D und 3D Ausgabe Eingang Beliebige Tabelle mit beliebig vielen Spalten Ausgabe Besonderheit Ein Bild sagt mehr als tausend Zahlen Die grafische Darstellung Abbildung 4 74 einer Analyse ist eines der leistungsf higsten Werkzeuge des RayQ Systems Abbildung 4 74 Graphic View Der Graphic View kann verschiedene Arten von Graphen dar stellen Ein Graph visualisiert eine Auswahl bestimmter Spalten einer Tabelle Eine Kombination aus verschiedenen Tabellen in ei nem einzigen Graphen ist nicht immer m glich Ein Graphic View 201 RayQ Module kann jedo
136. ichen Delimiter oder fester L n ge Fixed Token Length String mit den Zeichen die ein Tokenen de markieren L nge der Token Ber cksichtigung der Gro und Klein schreibung Minimale H ufigkeit zur Aufnahme des Tokens in die Tabelle Maximale H ufigkeit zur Aufnahme des Tokens in die Tabelle 1 bedeutet die bernahme aller Token Eine weitere M glichkeit die Auswahl der Token einzuschr nken Alle Token oder nur die h ufigsten bzw die seltensten Token nur least und most frequent Anzahl der zu ber cksichtigenden Token 159 RayQ Module Generate Token Information Zu jedem Token erfolgt die Ausgabe von Anzahl des Vorkommen relative H ufigkeit des Vorkommens minimale maximale und durchschnittli che H ufigkeit in einer Zeile Anzahl der Zeilen in denen es vor kommt relative Anzahl der Zeilen in denen es vorkommt ausgegeben Generate Token Matrix Ausgabe zus tzlicher Werte zu jeder Zeile zu einigen Token Number of Token Anzahl der Token zu denen zus tzliche Informationen ausgegeben werden Method of Token Selection Ber cksichtigung der h ufigsten oder seltensten Token Choice of Value Auswahl der ausgegebenen Information Tabelle 4 20 Tokenizer Tokenizer Options Beispiel Zu den Eintr gen in der Tabelle 4 54 wird das Modul Tokenizer Abbildung 4 55 angewandt Spalte A01 A02 A03 A01 A03 A02 A03 A01 A02 A04 A03 A04 Abbildung 4 54 Beispiel Tokenizer 160 Calculat
137. ie Liste aller im Modul verf gbaren Tabellen sowie de ren Spalten und Datentypen Hier lassen sich die Namen der Ta bellen und deren Spalten direkt ndern Tabellen und deren Spal ten die zur Verarbeitung im Modul ausgew hlt sind werden fett gedruckt dargestellt O o A 0O Tipp Klicken Sie auf das Dreieck Symbol links neben den Tabellen Namen um die Liste der Spalten auf und zu zuklappen Iculation Options Transformati X Kind Linear Trans Trans Min 0 000000 Trans Max 1 000000 Column Data Generator 2 Col O Name Ergebnis QO Abbildung 3 12 Calculation Options Funktions Block Schaltfl chen zum L schen der jeweiligen Funktion oder zum Einf gen eines leeren Funktionsblocks ber oder unter der jeweiligen Zeile Ausgew hlte Funktion Funktions Parameter Spalte auf die die Funktion angewendet werden soll Name der Ergebnis Spalte Module Options Allgemeine Einstellungen die das Verhalten ei nes Moduls steuern Calculation Options In Abbildung 3 12 sehen Sie die Darstel 53 RayQ Designer lung der von einem Berechnungs Modul auszuf hrenden Funk tionen mit den jeweiligen Parametern Es lassen sich ber die Schaltfl chen 2 je nach Bedarf neue Funktions Bl cke einf gen Diese Bl cke werden in der angezeigten Reihenfolge bear beitet Abh ngig vom jeweiligen Modul Typ k nnen in der Aus wahlbox 3 verschiedene Funktionen ausgew hlt werden Die f r die jeweil
138. ier muss ebenfalls nur die entsprechende Spalte im Funk tionsblock Cube Color ausgew hlt werden Man beachte dass man hierbei die Werte der tats chlichen Datens tze und nicht die Werte der darunter liegenden Neuronen betrachtet obwohl diese nat rlich recht hnlich sind Ergebnisinterpretation Jeder W rfel der auf der Netzkarte eingezeichnet ist repr sen tiert eine bestimmte Anzahl an Datens tzen Die hnlichkeit der Datens tze bzw der darunter liegenden Neu ronen zueinander k nnen anhand der Entfernung voneinander bestimmt werden Dabei sind folgende Punkte zu beachten e Die Kohonen Netzkarte hat die Form eines Torus also wie der Schlauch eines Autoreifens der f r die bessere Darstel lung aufgeschnitten und flach ausgebreitet dargestellt wird 174 Neural Nets Das bedeutet f r die Interpretation dass die Ergebniskarte theoretisch an den gegen berliegenden Kanten verbunden ist Der linke Kartenrand ist mit dem rechten verbunden so wie der obere in den unteren Kartenrand bergeht e Es darf zudem nicht nur die Entfernung auf der zweidimensio nalen X Z Ebene ber cksichtigt werden so wie es Berg steiger ja auch nicht tun Man sollte sich die Berge und T ler wie Falten auf einer Tischdecke vorstellen Zwei Flecken die rechts und links von einer Auff ltung scheinbar nahe beiein ander liegen sind pl tzlich sehr viel weiter voneinander ent fernt wenn die Tischdecke geradegezogen wird So sind
139. ige Funktion notwendigen Parameter werden unter 4 eingeblendet W hlen Sie unter 5 die Spalte aus deren Daten Sie f r die Funktionsberechnung verwenden m chten Der neu erzeugten Ergebnis Spalte l sst sich unter 6 ein beliebi ger Name zuweisen Module Parameter Spezielle Einstellungen die unter anderem von den ausgew hlten Spalten abh ngen z B Konfiguration der Graphen im Graphic View 3 5 1 Memo Editor Notiz eingeben Hier k nnen Sie eine Notiz eingeben Abbildung 3 13 Notiz eingeben F r die Eingabe menhrzeiliger Texte ber den Modul Inspektor ist der Memo Editor Abbildung 3 13 zust ndig Der eingegebene Text wird nach Best tigen mit Ok bernommen L schen l scht 54 36 View Fenster den gesamten Eintrag 3 6 View Fenster Die View Fenster bieten eine Detailsicht auf das jeweilige Modul Sie teilen sich in zwei Bereiche auf Links ist der Modul Inspektor siehe 3 5 Seite 51 eingeblendet rechts der vom Modultyp ab h ngige Anzeigebereich Hinweis Sie ffnen ein View Fenster mit einem Doppelklick auf das jeweilige Modul auf dem Workspace Tabelle Markierung General Transformation 1 x v Gehe zu Zeile Name Transformation 1 Last Execution 0 016 sec Last Execution 2010 09 11 11 12 02 Last Execution 2010 09 11 11 12 02 Tables OU Data Generator 2 Calculation Options Transformati X Kind Linear Trans Trans Min 0 000000 Trans Max 11 000000 Column
140. inen Punkt getrennt Berechnungsreihenfolge RayQ f hrt die Rechenoperationen in bereinstimmung mit der Reihenfolge der Funktionen von links nach rechts aus Die Rei henfolge der Rechenschritte kann mit Hilfe von Klammern festge 115 RayQ Module legt werden Stehen verschiedene Operatoren in einer Formel werden diese in der folgenden Reihenfolge berechnet sofern keine Klammern gesetzt sind 1 Multiplikation bzw Division 2 Addition bzw Subtraktion 3 Vergleichsoperatoren lt lt gt gt lt gt 4 Logische Operatoren OR AND XOR NOT Spaltentypen Der Funktions Parser erzeugt abh ngig von der verwendeten For mel und Spalte standardm ig die folgenden Spaltentypen Dou ble Integer Bool String und Datetime M chten Sie einen bestimmten Typen festlegen stehen Ihnen spezielle Wandlungsfunktionen zur Verf gung Grunds tzlich kann jeder Typ in jeden umgewandelt werden Die bei der Konvertie rung verwendeten Regeln entnehmen Sie der Tabelle 4 6 Wichtig Dezimalstellen Zur Abtrennung von Dezimalstellen verwendet RayQ einheitlich den international ge br uchlichen Punkt also z B 1 5 statt 1 5 116 Calculation von nach Double Integer Bool String Datetime Double Nachkomma Nachkommat Zahl als Nachkomma stellen stellen Text stellen werden ab werden werden ab geschnitten abge geschnit schnitten ten 0 0 fa
141. ingegeben werden im Klartext lesbar sind Tipp Klicken Sie auf Ausw hlen Datenbankdatei um Da teien der Typen Microsoft Excel XLS Microsoft Ac cess MDB oder Text ASC CSV TAB TXT direkt als Datenquelle auszuw hlen Dabei wird ein Connection String mit Standard Parametern generiert den Sie di rekt verwenden oder mit der Funktion Erstellen weiter bearbeiten k nnen Verbindung aufbauen Nachdem Sie eine Datenquelle ausgew hlt haben wird die Ver bindung zur Datenbank aufgebaut Verwenden Sie eine bereits gespeicherten Verbindung klicken Sie auf Datenbank ffnen In dem unter der Schaltfl che liegenden Informationsbereich erschei nen bei erfolgreicher Verbindung die Konfigurationsdaten der Da tenquelle RayQ fragt beim ffnen einer Datenquelle standard m ig nach Benutzernamen und Kennwort Bitte geben Sie hier die entsprechenden Werte ein oder lassen sie leer wenn die Da tenbank z B beim Import von Textdateien keine Anmeldedaten ben tigt Daten importieren Nach erfolgreicher Verbindung zur Datenquelle m ssen Sie die Daten ausw hlen die der RayQ Designer importieren soll W h len Sie zun chst im Auswahlfeld Tabelle ausw hlen die gew nsch te Tabelle der Datenquelle aus Die Liste Spalten ausw hlen f hrt 77 RayQ Module anschlie end alle enthaltenen Spalten und deren Datentypen aus In der dritten Spalte k nnen Sie ablesen als welcher Datentyp die jeweilige Spalte in RayQ intern weiter
142. ion 7 Tabelle Markier Tokenizer 2 Hinzuf gen v vorherige leste zu zeiie Name Tokenizer 2 In Memo Lirfermsten J amp Last Execution Duration 0 000 sec Ke Last Execution Begin Time 2010 10 09 12 05 02 Last Execution End Time 2010 10 09 12 05 02 Tables H Daten E Ao1 a02 a0s Tokenizer Options ap ap Method Of Token Generation Delimiters Case Sensitive Only Token with Frequency gt Only Token with Frequency lt 1 l Method Of Token Selection Most Frequent Token Count 5 Generate Token Information ei Generate Token Matrix E Number Of Token 4 Ge Method Of Token Selection Most Frequent Token Choice Of Value Frequency Calculation Options String Column dl Column Daten Spalte Token 0 Fre Token 1 Token 1 Fre Token 2 Token 2 Fre Abbildung 4 55 Beispiel Tokenizer Modul aoz o A03 O aoz 0 A04 0 A03 0 A02 Clan IO A03 Tanz 0 A04 DI Abbildung 4 56 Tokenizer Beziehung zu den Token Token Token Count Token Relati ADZ 3 0 750 1 1 1 000 3 0 750 A01 3 0 750 1 1 1 000 3 0 750 A04 2 0 500 1 1 1 000 2 0 500 Abbildung 4 57 Tokenizer Statistik der Token 161 RayQ Module 4 3 20 Tokenmatrix Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit Erzeugt aus einer oder mehreren Text spalten eine Liste von Token
143. ischinew 676000 Lissabon 830000 London 7400000 Madrid 3100000 Marseille 800000 Minsk 1633000 Moskau 9003000 Muenchen 1256000 Paris 2152000 Prag 1214000 Riga 897000 Rom 2693000 Rotterdam 1040000 Sofia 1110000 St Petersburg 4000000 Stockholm 693000 Warschau 1653000 Wien 1600000 Zagreb 707000 Column Join Tool 1 Einwohnerzahl U NN GG Go P GG MN Go Ob Go rs OO Go Go P OD DD N GH MN WW Abbildung 4 37 Beispiel K Means Hinweis Abbildung 4 38 auf Seite 136 verdeutlicht dass bei K Means die Anzahl der Elemente in den einzelnen Gruppen deutlich differieren kann 135 RayQ Module Stadt Einwohnerzahl Class MOSE nn London 7400000 D Istanbul z000 D St Petersburg 4000000 1 Berlin 3465000 1 Madrid 3100000 1 Rom 2693000 Z Kiew Z616000 2 Faris 2152000 2 Hamburg 1990000 z Bukarest 1300000 2 Budapest 1700000 z Warschau 1553000 z Minsk 1633000 Z Barcelona 1500000 z Wien 1500000 2 Muenchen 12565000 3 Frag 1214000 E Sofia 1110000 3 Belgrad 1100000 3 Rotterdam 1040000 3 Bruessel 960000 3 Riga 597000 E Athen GG E Lissabon 830000 3 Marseille 500000 3 Amsterdam 719000 3 zagreb 707000 3 Stockholm 893000 3 Kischinew 676000 3 Abbildung 4 38 Ergebnisse sortiert 136 Calculation 4 3 12 Multiple Regression Kurzbeschreibung Verwendungszweck Lineare Regression mit mehreren unab h ngigen Variablen Eingang Eine Tabelle eine Spalte numerischen Typs als abh nige mindestens
144. ist auch die Verteilung der Beobachtungsreihe asymmetrisch Der Box Plot Graph bezieht seine Daten aus einem Boxplot Cal culation Modul siehe 4 3 3 Seite 101 das zwischen Datenquel le und Graphic View geschaltet sein muss Setzen Sie andere Ta bellen als Eingangsdatenmengen ein wird ein Box Plot Graph angezeigt der jedoch keinerlei Aussage besitzt 214 Views Abbildung 4 80 Box Plot 1 Median 2 Box h spread 3 Hinges 4 Inner Fence 5 Outer Fence Histogramm Das Histogramm tr gt hnlich dem Scatter Daten auf zwei Ach sen auf jedoch als Balkendiagramm Als Besonderheit besitzt das Histogramm die M glichkeit Untergruppen darzustellen die vom Group Modul siehe 4 3 9 Seite 125 geliefert werden 215 RayQ Module Abbildung 4 81 Histogramm Bezeichnung Funktion Drawmode Anzahl aller Eintr ge dieser Spalte Group Color Anzahl aller Eintr ge dieser Spalte un gleich NULL Border Space Summe der Werte Group Space Kleinster Wert Subgroup Gr ter Wert Show as Scaling Varianz der Werte Data Quadratsumme Quad Avg Quadratdurchschnitt Tabelle 4 33 Parameter Histogramm F r einfache ungruppierte Daten ziehen Sie die gew nschten Spalten wie bei Scatter auf die entsprechenden Achsen F r die Gruppierung w hlen Sie in der Parameter Liste unter Subgroup 1 bis 3 die gew nschte Spalte als Untergruppe aus Der Parame ter Show as Scaling gibt dabei jeweils an welche der
145. ist in das Verzeichnis in das der RayQ Server installiert wurde Die Datei enth lt alle f r den Start des Servers notwendigen Daten ber den Umfang und die Art der von Ihnen erworbenen Lizenz Wichtig Ist die Datei nicht vorhanden oder die Lizenz ung ltig so l sst sich der Server nicht starten KAPITEL 2 Funktionsprinzip Das RayQ System setzt sich aus einzelnen Komponenten zu sammen Im folgenden Kapitel werden wir Ihnen die Funktions weise des Gesamtsystems die Rolle der verschiedenen Teile und deren Zusammenspiel erl utern Eine auf die einzelnen Programm komponenten eingehende Beschreibung und Hinweise zur Bedie nung lesen Sie ab Kapitel 3 2 1 Architektur der Software Das RayQ System teilt sich in zwei gro e Bereiche auf In Client und Server Der Server ist die zentrale Einheit ber die Clients erhalten die Benutzer Zugriff auf das System 2 1 1 Client Ein Client ist die Ein und Ausgabeeinheit des Servers Ein Client ist ohne Server nicht funktionsf hig da er keine eigenst ndige Funktionen enth lt sondern auf die Kommunikation mit dem Ser ver angewiesen ist Er sendet eine Anforderung an den Server und stellt anschlie end dessen Ergebnis dar Funktionsprinzip Im RayQ System stellt der RayQ Designer den sichtbaren Teil des Clients dar Mit inm gestalten Sie die Analyse Projekte und geben die berechneten Daten aus Der eigentliche Verarbeitungs prozess findet dabei nur im Server statt Der Clie
146. le 27 500 40 Percentile 15 100 50 Percentile 15 100 60 Percentile 15 100 70 Percentile 17 500 80 Percentile 18 500 90 Percentile 20 500 95 Percentile 21 900 Abbildung 4 53 Berechnete Standard Quantile 4 3 19 Tokenizer Kurzbeschreibung Verwendungszweck Erzeugt aus einer oder mehreren Text spalten eine Liste von Token Sub strings die nach vorgegebenen Regeln gebildet werden Eingang Eine Tabelle eine oder mehrere Text spalten Ausgabe Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle evtl mit einigen Spalten mit Informationen zu den verwendeten Token 2 Tabelle mit einer Spalte in der die vorkommenden Token ste hen evtl zus tzliche Informatio nen zum Vorkommen der einzel nen Token Besonderheit 158 Calculation Dieses Modul bildet aus den Strings einer oder mehrerer Spalten wobei diese Spalten auch Zahlen oder Datumsspalten sein k n nen eine Liste von Token Substrings die in einer neuen Tabel le gespeichert werden Unter Calculation Options w hlen sie die Spalten aus aus denen die Token gebildet werden Unter Tokeni zer Options vgl Tabelle 4 21 bestimmen sie wie die Substrings gebildet werden und welche Zus tzlichen Informationen hierzu ausgegeben werden Funktion Method of Token Generation Delimiters nur Delimiters Length nur Fixed Length Case Sensitive Only Token with frequency gt Only Token with frequency lt Method of Token Selection Count Bezeichnung Trennze
147. le zzgl je einer Spalte mit den Markierungsinformationen Mithilfe dieses Moduls k nnen aus Markierungen beliebige vom Benutzer vorgegebene Werte in einer neue Spalte erzeugt und damit eine manuelle Klassifizierung der Daten vorgenommen wer den Weiterhin k nnen NULL Werte dieser neu erzeugten Spalte mit anderen Werten belegt werden General Name Group Mark 1 Memo Last Execution 0 016 sec Last Execution 2010 10 03 13 45 32 Last Execution 2010 10 03 13 45 32 Tables IE Info Table Selection Select Table Info Calculation Options Mark Group C X H F Enable v Mode Replace Existing Type Integer value 50 Classification Apply To Marked Yalue Selection lt Null gt Name Category Tabelle Group Mark 1 D F o a EX P Do P P D Do bom P oo D P Zustand neu gebraucht neu gebraucht gebraucht neu gebraucht neu gebraucht neu neu gebraucht neu gebraucht Preis Markierung vi Hinzuf gen v Gehe zu Zeile 100 000 36 000 590 000 253 000 68 000 45 000 343 000 120 000 650 000 42 000 21 000 96 000 88 000 612 000 61 000 55 000 Category Abbildung 4 36 Beispiel Group Mark Modul 129 RayQ Module Geben Sie unter Select Table die Tabelle an die als Quelle ver wendet werden soll Abbildung 4 36 zeigt eine m gliche Anwendung des Group Mark Moduls Bezeichnung Werte Enabled Schaltet die Verarbeitung diese
148. len und Spalten Die Daten verwaltet das RayQ System in Tabellen Diese setzen sich aus Spalten zusammen die wiederum aus Zeilen bestehen Bei Berechnungen werden die Original Daten niemals ver ndert sondern die Ergebnisse in Form von neuen Spalten hinzugef gt oder als neue Tabelle zur Verf gung gestellt Eine Tabelle ist an jedem Punkt des RayQ Systems exakt gleich nderungen wirken sich stets projektweit aus ndert sich der In halt einer Tabelle die als Quelle in eine Berechnung einbezogen ist wird ein zuvor ermitteltes Ergebnis mit dieser nderung un g ltig und muss neu berechnet werden 22 Daten Markierungen Zeilen einer Tabelle lassen sich mit Markierungen versehen was in Views siehe 4 8 Views auf Seite 194 angezeigt oder als Grup pierungskriterium in einer Berechnung siehe 4 3 10 Group Mark auf Seite 129 Verwendung findet Die Markierungen stehen in al len Modulen zur Verf gung und werden auch auf andere Tabellen bertragen die durch eine Berechnung aus der urspr nglichen Tabelle entstanden sind Mithilfe dieser Markierungen lassen sich an verschiedenen Stel len einer Analyse Datens tze identifizieren und auffinden 2 2 2 Datentypen Beim Einlesen der Daten aus einer externen Datenquelle werden die Datentypen automatisch an die im RayQ System verwende ten angepasst Das Datenformat einer Spalte ist stets einheitlich das hei t alle Zeilen einer Spalte besitzen denselben Typ Des weiteren hab
149. lgenden beiden Tabellen Abbildungen 4 12 und 4 13 85 RayQ Module Stadt_ID Stadt Einwohnerzahl Paea A Amsterdam Medelangk en 13000 24 Athen Griechenland 885000 16 Barcelona Spanien 1600000 20 Belgrad Republik Jugoslawien 1100000 5 Berlin Deutschland 3465000 22 Bruessel Belgien 960000 12 Budapest Ungarn 1700000 10 Bukarest Rumaeinien 1900000 11 Hamburg Deutschland 1990000 3 Istanbul Tuerkei 6620000 5 Kiew Ukraine 2616000 30 Kischinew Moldawien 676000 25 Lissabon Portugal 830000 2 London Vereinigtes Koenigreich 7400000 6 Madrid Spanien 3100000 26 Marseille Frankreich 800000 14 Minsk Weissrussland Belarus 1633000 1 Moskau Russland 9003000 17 Muenchen Deutschland 1256000 9 Paris Frankreich 2152000 15 Prag Tschechische Republik 1214000 23 Riga Lettland 897000 7 Rom Italien 2693000 21 Rotterdam Niederlande 1040000 19 Sofia Bulgarien 1110000 4 St Petersburg Russland 4000000 29 Stockholm Schweden 693000 13 Warschau Polen 1653000 15 Wien Oesterreich 1500000 25 Zagreb Kroatien 707000 Abbildung 4 12 Beispieltabelle I St dte 86 Datasources Stadt_ID Fl che Bev lkerungsdichte Abbildung 4 13 Beispieltabelle Il St dtinformationen Aufgabe An die Beispieltabelle I St dte Abbilding 4 12 sollen die Felder Fl che und Bev lkerungsdichte aus der Beispieltabelle Il Stadtin formationen Abbilding 4 13 verkn pft werden ber den Schl s sel Stadt_ID l sst sich der Join realisier
150. licken Sie auf die betreffende Zeile Der Wert des Eintrags erscheint darauf hin in dem unter der Ta belle liegenden Eingabefeld und kann von Ihnen bearbeitet wer den Zum Speichern der nderungen klicken Sie auf Set Hinweis Eine nderung der Einstellungen ist erst nach einem Neustart des Servers aktiv Bis dahin arbeitet der Ser ver noch mit den vorherigen Werten Wichtig nderungen an der Konfiguration sollten nur von RayQ Administratoren vorgenommen werden da falsche Einstellungen den Betrieb beeintr chtigen oder unm glich machen k nnen 235 RayQ Server Parameter Cashe Cache Path Template Directory Module Directory Port Log File Password File Server Path Export Paths Bedeutung Gibt an dass der Cache korrekt initali siert werden konnte Pfad zum Cache Verzeichnis Gibt den Pfad an in dem Container sie he 4 7 Templates auf Seite 191 abge speichert werden Gibt den Pfad an in dem die Modul Bibliotheken siehe 2 1 4 Plug In Module auf Seite 21 gespeichert werden Gibt den TCP IP Port an ber den der Server im Netzwerk erreichbar ist sie he 1 1 1 Kommunikationswege sicher stellen auf Seite 9 Gibt den Pfad und Dateinamen des Server Protokolls an Gibt den Pfad und Dateinamen der Be nutzerdatenbank an siehe 5 2 3 Users auf Seite 221 Gibt den Pfad und Dateinamen des Server Dienstprogramms an Gibt einen oder mehrere Verzeichnispfa de an in die mit dem M
151. lient Text Import erm glicht den Import von Textda teien asc csv tab txt Kurzbeschreibung Verwendungszweck Import lokaler Daten Eingang Ausgabe Eine Tabelle Die Spalten und deren Ty pen entsprechen den importierten Da ten Besonderheit Die lokale Datenquelle wird einmalig ein gelesen bei Anderungen an der Quelle m ssen die Daten erneut importiert wer den Nachdem Sie unter Datei ffnen die zu importierende Textdatei ausgew hlt haben stehen Ihnen verschiedene Einstellungsm g lichkeiten zur Verf gung Bei Zeilengrenzen k nnen Sie zwischen CRLF Carriage Return Wagenr cklauf Line Feed Zeilenvorschub CR Carriage Re turn Wagenr cklauf oder unter Benutzerdefiniert Ihrer eigenen Einstellung ausw hlen Weiterhin k nnen Zeilen bersprungen werden indem in das Feld Zeilen berspringen eine Ganzzahl eingetragen wird Enth lt die Textdatei Spaltennamen in der ersten Zeilen so klicken Sie auf Erste Zeile enth lt Spaltennamen Ebenso k nnen Sie die An zahl der Zeilen f r die Vorschau einstellen Im Bereich der Typkonvertierung lassen sich die Anf hrungszei chen die Gr e der String Felder der Dezimalpunkt bzw das Date Time Format definiert werden Neben Null Erkennung kann ein benutzerdefiniertes Zeichen ein 29 RayQ Module getragen werden Alle Eintr ge mit diesem Zeichen werden im Projekt als NULL angezeigt General Name Client Text Import 1 Memo Last Execution
152. lsch 15 10 1582 sonst 1 1s wahr Integer 0 falsch Zahl als 0 sonst Text 15 10 1582 wahr 1 1s Bool falsch falsch 0 falsch falsch 0 0 wahr 1 0 wahr 15 10 1582 wahr 1 0 SL wahr 15 10 1582 Is String wenn keine wenn keine 0 oder wenn kein reine Zahl reine Zahl keine Datum als Text als Text Zahl im im Text dann 0 0 dann 0 Text dann erkannt falsch dann sonst 15 10 1582 wahr Date Time 15 10 1582 15 10 1582 15 10 1582 Datum als 0 0 falsch Text im Hs 10 1s 1 sonst Format z B wahr 01 03 2003 10 42 00 Tabelle 4 6 Typkonvertierungen Gemischte Typen Die meisten Funktionen setzen einen bestimm ten Datentyp voraus z B Double oder Integer bei Berechnungen Verwenden Sie hier andere Typen werden diese automatisch in den erwarteten umgewandelt Werden in einer Formel verschiedene Typen miteinander vermischt werden die Typen in den jeweils genaueren Typ umgewandelt al so z B Integer in Double 117 RayQ Module Datum Der Datumstyp bezieht sich auf den Anfang des Grego rianischen Kalenders dem 15 Oktober 1582 Als Zahl ausge dr ckt entspricht dieses Datum dem Wert 0 Bei der Konvertierung eines in Textform geschriebenen Datums in den Datumstypen wird jede gebr uchliche Schreibweise erkannt Eine Liste der unterst tzten Formate finden sie unter 0 3 4 Da
153. mmen die aus den dar ber liegenden Werten er rechnet sind Abbildung 4 44 143 RayQ Module Spaltenbreite ver ndern Klicken Sie mit der Maus in die Abgrenzung zwischen dem Spalt engruppentitel Abbildung 4 40 und dem Datenbereich 2 um die Breite aller Spalten gleichzeitig oder zwischen zwei Zei lengruppen am oberen Fensterrand um eine einzelne Spalte zu ver ndern 4 3 14 Quantiles Kurzbeschreibung Verwendungszweck Berechnung der empirischen und theo retischen Quantile Eingang Eine Tabelle je eine Spalte numerischen Typs pro Funktionsblock Ausgabe Zwei Tabellen 1 Eingangstabelle 2 Tabelle mit einer Spalte Beschrei bung der Schrittweite und je einer Spalte Ergebnisse pro Block Besonderheit Berechnet die empirischen bzw theoretischen einer Verteilung zugrunde liegenden a Quantilen der Spalten einer Tabelle Die Parameter Min und Max legen den niedrigsten und hochsten a Wert fest Step die Intervallbreite Bezeichnung Werte Kind Bestimmt die Art der Berechnung der Quantilen Empirical Quantiles sind die empiri schen Quantilen der jeweiligen Quell spalte Normal Distributed Quantiles sind die gem den Untereinstellungen definier ten theoretischen Quantilen der Normal verteilung 144 Calculation Auto Mean Nur Normal Standard Deviation Nur Normal Decay Factor Nur Exponential Minimum Nur Exponential Column Name Ist dies
154. mmstart 33 3 1 1 Server Adressierung 34 8 1 22 L 00 ee a Per 34 3 1 3 Projektauswahl 35 3 2 Projektverwaltung 36 3 3 Hauptienster 38 3 3 1 Hauptmen aaa aaa aaa 38 3 3 2 Workspace aaan anaana aa 42 3 4 Modulleiste 49 35 Modul Inspektor 51 3 5 1 Memo Edilor e Nd ENN 54 3 6 View Fenster e 55 3 6 1 Analyse starten 56 Inhaltsverzeichnis 3 6 2 Analyse abbrechen 56 3 7 Projekt schlie en 57 3 7 1 Optionen beim Schlie en 57 3 8 Einstellungen speichern 58 3 8 1 Standardwerte f r Module festlegen 59 3 8 2 Standardwerte zur cksetzen 59 3 8 3 Fensterposition und Sprache einstel TT WEE EE 60 3 8 4 Fenstergr e einstellen 62 RayQ Module 63 4 1 Databases Area Age ka 63 4 1 1 Query Designer 64 4 2 Datasources 2 2 22222 73 4 2 1 Client Data 2 222 2 74 4 2 2 Client Text Import 79 4 2 3 Data Generator 82 4 2 4 Join joo 84 42 5 RandomLists 90 4 2 6 SQL Query 2 22 2222 92 4 2 7 Test Datasource 94 4 2 8 UNION a EE ee A a 94 4 3 Calculation 4 2 es 96 4 3 1 ANOVA EENEG 96 4 3 2 Base Table Statistics 100 E BOL RIO 2 2 2 a r T e A 101 4 3 4 Chi Square 22222 104 4 3 5 Correlation 2 222 108 4 36 GUSTOM 2 a abe 112 A37
155. n Klicken Sie in den freien Raum zwi schen oder neben die Schieber wird ein neuer Punkt hinzugef gt Ziehen Sie einen dieser Punkte mit der Maus aus den Bereich des Fensters nach oben oder unten heraus wird er aus dem Verlauf wieder entfernt Statt dessen k nnen Sie auch mit den Schaltfl chen Hinzuf gen einen neuen Punkt hinzuf gen der selektierte wird verdoppelt und mit Entfernen den selektierten Punkt ent fernen Mit Vorheriges und N chstes wechseln sie zwischen den einzelnen Punkten Farbverlauf Forte 9 Abbildung 4 75 Color Editor Klicken Sie auf den Button rechts neben dem Farbfeld am unte ren Rand um den Farbwert des zuletzt per Maus ausgew hlten 206 Views Schiebers erkennbar an dem kleinen Dreieck zu ver ndern Zwi schen diesen Punkten werden die Farbverl ufe interpoliert Grafik speichern Die aktuelle Ansicht l sst sich jederzeit als Bitmap BMP oder JPEG Grafikdatei JPG abspeichern Klicken Sie dazu auf Bild speichern und geben in dem sich ffnenden Dialog Speicher ort Dateiname und typ entsprechend des gew nschten Daten typs an Bei JPEG Grafiken wird zus tzlich die Qualit tsstufe zur Speicherung abgefragt wobei 100 die h chste Qualit t bezeich net Markieren und Ausw hlen Innerhalb eines Views wird zwischen einer Markierung und einer Selektion unterschieden Markierungen werden in der jeweiligen RayQ Tabelle eingetragen und stehen in allen
156. n 7 wird S minimiert indem mit den neuen Olustermitten bei Schritt 2 wieder begonnen wird Hinweis Eine prinzipielle Schw che des K Means Algorithmus besteht darin dass das erreichte Minimum von S ge gebenenfalls nur ein lokales Minimum ist dessen zu verl ssige Ermittlung nicht immer gew hrleistet ist Tipp Es empfiehlt sich immer mehrere K Means Durchg nge zur berpr fung der Ergebnisstabilit t von Gruppenbildungen durchzuf hren da die Ergeb nisse mitunter stark von der zuf lligen Ausgangslage der Gruppenzentren abh ngen k nnen Beispiel Im Beispiel aus der Abbildung 4 15 siehe Seite 88 sollen die St dte mit K Means in vier Gruppe unterteilt werden Die Ein wohnerzahl dient dabei als Schl sselgr e Um die Ergebnisse siehe Abbildung 4 37 besser interpretieren zu k nnen zeigt die Abbildung 4 38 die Werte in sortierter Rei 134 Calculation henfolge Tabelle Markierung Fe leer Tr Name K Means 1 Last Execution 0 015 sec Last Execution 2010 10 03 13 59 27 Last Execution 2010 10 03 13 59 27 Stadt Einwohnerzahl Class Amsterdam 719000 Athen 885000 Tables Barcelona 1600000 Join Tool 1 Belgrad 1100000 K Means Options Berlin 3465000 Classes 4 Bruessel 960000 Keratone 10 E Budapest 1700000 Calculation Options Bukarest 1900000 K Means Clas X Hamburg 1990000 Istanbul 6620000 Kiew 2616000 K
157. n Sie ber die Men leiste oberhalb des SQL Editors als Textdatei abspeichern und laden Klicken Sie die ge w nschte Funktion an und w hlen in dem folgenden Verzeichnis Fenster die gew nschte Datei aus Tipp Mit der Laden Funktion k nnen Sie bestehende SQL Anweisungen aus anderen Anwendungen laden und ausf hren 4 2 Datasources Unter Datasources befinden sich alle Module die entweder aus bestehenden Quellen neue Tabellen erzeugen oder eigene Da tenreihen f r Test und Kontrollzwecke generieren 73 RayQ Module 4 2 1 Client Data Kurzbeschreibung Verwendungszweck Import lokaler Daten Eingang Ausgabe Eine Tabelle Die Spalten und deren Ty pen entsprechen den importierten Da ten Besonderheit Die lokale Datenquelle wird einmalig ein gelesen bei nderungen an der Quelle m ssen die Daten erneut importiert wer den Der RayQ Designer stellt Ihnen die M glichkeit zur Verf gung lokal ber den Client erreichbare Datenquellen in ein Analysepro jekt zu importieren Der Zugriff auf Datenquellen erfolgt ber die die Datenbankschnitt stelle Microsoft ActiveX Data Objects ADO Welche Daten banktypen unterst tzt werden h ngt von den auf dem System installierten OLE DB Treiben ab In der Regel steht Ihnen als OLE DB Treiber die in Windows Systemen standardm ig installierte ODBC Schnittstelle zur Ver f gung die Zugriff auf die g ngigsten Datenbanken erm glicht Wichtig Die imp
158. n gegebenenfalls davor liegenden Modulen ebenfalls die Execute Prozedur ausge f hrt bevor die Verarbeitung in dem von Ihnen gew hlten Modul gestartet wird Je nach Komplexit t der Analyse kann dieser Vor gang einige Zeit in Anspruch nehmen Modul l schen Ein Modul kann gel scht werden so lange es mit keinem anderen Modul in Beziehung steht Entfernen Sie ge gebenenfalls alle mit dem Modul verbundenen Links bevor Sie es l schen 44 Hauptfenster Tipp Statt zweimal zu klicken k nnen Sie auch die linke Maustaste gedr ckt halten und den Link zum n chs ten Modul ziehen Hinweis Beim L schen gehen alle im Modul gespeicherten Da ten und Einstellungen verloren Links Die Links stellen die Verbindung zwischen zwei Modulen in einer Richtung her Dabei werden dem verbundenen Modul alle ausge henden Tabellen des vorhergehenden zur Verf gung gestellt Die Links erscheinen zur besseren Unterscheidung in der jeweiligen Farbe des ausgehenden Moduls Links l schen Mit einem Klick mit der rechten Maustaste auf einen Link ffnen Sie das Kontext Men das Ihnen die Funktion zum L schen des ausgew hlten Links anbietet Hinweis Ein Link wird rot dargestellt sobald sich der Mauszei ger direkt ber ihm befindet 45 RayQ Designer Hinweis Bitte beachten Sie dass das L schen eines Links Aus wirkungen auf weitere Module in der Kette haben kann und gegebenenfalls Einstellungen und Daten verloren
159. nd Englisch m g lich erfordert jedoch einen Neustart Unter Module lassen sich Vorein stellungen laden bzw l schen Die Arbeitsplatzfl che l sst sich im Register Projekt anpassen und als Standard f r neue Projekte zuweisen Siehe 3 8 Einstellungen speichern ab Seite 58 Erm glicht die nderung der Verbin dungseinstellungen zum RayQ Server Siehe 3 1 1 Serveradressierung auf Seite 34 Erm glicht die nderung des Passwor tes Schlie t das aktuelle Projekt Siehe 3 7 Projekt schlie en auf Seite 57 Tabelle 3 1 Men Datei Men eintr ge Bearbeiten Container herstellen 40 Funktion Speichert die im Workspace markierten Module und wandelt sie in einen Contai ner um Siehe 4 7 Templates ab Seite 191 Hauptfenster Container Speichern Automatisches Anordnen Ausf hren abbrechen Legt einen Container auf dem Server ab um ihn als Template Modul zur Verf gung zu stellen Siehe 4 7 Templates ab Seite 191 Ordnet die Module auf dem Workspace automatisch an Siehe 3 3 2 Workspace auf Seite 42 H lt eine laufende Berechnung an Siehe 3 6 2 Analyse Abbrechen auf Sei te 56 Tabelle 3 2 Men Bearbeiten Men eintr ge Ansicht Modul Inspektor einblenden bersichtsfenster einblenden Ansichten Alle Ansichten einrasten Automatisches Einrasten Funktion ffnet den Modul Inspektor Siehe 3 5 Modul Inspektor auf Seite 51 Blendet das bersichtsfen
160. ner nicht aktiv ist und das Projekt vom Server eigenst ndig ausgef hrt wird Wichtig Der Database Trigger setzt eine Oracle Datenbank ab Version 8 voraus Basis des Database Triggers ist ein auf dem Oracle Server ein gerichtetes Advanced Queuing AQ Informationen ber die Ein 183 RayQ Module richtung und Verwaltung des Advanced Queuings entnehmen Sie bitte dem Oracle Application Developers Guide Advanced Queuing der Firma Oracle Einrichtung Oracle stellt verschiedene Queue Typen zur Verf gung Hier wer den nur die notwenigen Schritte zum Einrichten anhand einer von Oracle als nicht persistent bezeichneten Queue beschrieben Aber auch Messages anderer Queue Typen k nnen verarbeitet werden Normal Queue Exception Queue Zun chst wird eine in RayQ eingetragene Datenbank unter Da tabase ausgew hlt Alle vom Administrator in RayQ mit einem nativen Oracle Treiber registrierten Datenquellen werden in der Auswahlbox angezeigt Nach Auswahl einer Oracle Datenquelle erscheinen die Location und Driver Description der Datenquelle Geben Sie unter Authen tication die Anmeldedaten ein werden unter Available Queues alle zur Verf gung stehenden Queues angezeigt Nachdem Sie eine dieser Queues ausgew hlt haben m ssen Sie noch den in der Oracle Datenbank eingerichteten Subscriber im Feld Subs criber eintragen Durch das Starten des Moduls mit Execute wird der Trigger akti viert und befinde
161. nfigure User Date 2010 09 05 13 50 05 2010 07 06 22 32 20 2010 07 06 22 32 20 2010 07 06 22 32 19 2010 09 10 20 19 58 2010 09 05 15 20 23 2010 09 11 22 03 22 2010 09 11 21 57 34 2010 09 11 21 55 23 2010 09 11 21 54 01 2010 09 11 15 39 52 2010 09 11 15 39 52 AMN na 11 IR 90 R7 Il Message Event Logger Startup Logout successfully completed Logout try Closing server process Event Logger Startup Logout successfully completed Logout successfully completed Logout successfully completed Logout successfully completed Event Logger Startup Logout successfully completed Logout try Abbildung 5 3 Das Ereignisprotokoll zeigt die letzten Aktionen im RayQ System Configure Events w StartDate 11 09 2010 v 11 09 2010 v 22 14 40 22 14 40 Number of Events 100 OK Cancel Abbildung 5 4 ber einen einfachen Filter l sst sich die Anzeige des Protokolls einschr nken 220 Hauptfenster 5 2 3 Users Das RayQ System erlaubt die Verwaltung einer beliebigen An zahl Benutzer die wahlweise auch Administrationsrechte zuge wiesen bekommen k nnen ber die Schaltfl chen Add f gen Sie neue Benutzer hinzu mit Remove entfernen Sie sie und mit Mo dify k nnen die Daten bestehender Benutzer angepasst werden RayQ Administration Status Events Users Databases Projects Add User Full Name Description Adv Max Muster Senior Analyst MaxMus Max Mustermann Junior Analyst
162. nt fungiert quasi als Fernsteuerung und Anzeigeeinheit 2 1 2 Server Der Server ist das Gehirn des RayQ Systems Er liefert die Re chenleistung Benutzerverwaltung und f hrt alle Prozesse durch Da er keine eigene Ausgabeeinheit besitzt nutzt er den Client zur Visualisierung der Ergebnisse Der Server ist ohne Client lauff hig als permanenter Prozess f hrt er eigenst ndig oder auf An forderung durch den Client die Berechnungen durch Der Server kann auf alle im Netzwerk verf gbaren Datenbanken zugreifen und den Clients als Datenquelle zur Verf gung stellen Die Verwaltung der Projekte findet ausschlie lich auf dem Admi nistrations Server statt Dadurch spielt es keine Rolle von wel chem Client ein Benutzer auf die Projekte zugreift durch die zentrale Verwaltung hat er von jedem Ort aus Zugriff Mit dem Start eines Clients wird ber den Administrations Ser ver ein neuer Server Prozess gestartet der dem jeweiligen Client fest zugeordnet ist Mit dem Beenden des Clients wird blicher weise auch der Server Prozess wieder beendet F r die Verar beitung von Analysen im Hintergrund kann der Client auch sepa rat beendet werden so dass der Server Prozess weiterhin aktiv bleibt 2 1 3 Cashe System Der Server nutzt ein eigenes Cache System das s mtliche In formationen ber ein Projekt enth lt und zudem alle f r die Verar beitung notwendigen Daten zwischenspeichert Dadurch wird die Last auf die eigentlic
163. odul Server Ex port siehe 4 6 3 Seite 189 Daten ex portiert werden k nnen Im RayQ Desi gner wird nur die Bezeichnung des Pfa des angezeigt nicht aber den tats chli chen Speicherort Um einen neuen Pfad einzuf gen klicken Sie Add Um die Be zeichnung des Pfades zu ndern w h len Sie ihn mit einem verz gerten zwei ten Mausklick aus 236 Tabelle 6 1 Eigenschaften des Servers Anhang ANHANG A Technische Daten A 1 Systemanforderungen A 1 1 RayQ Server Minimalausstattung Windows 2000 Professional 400 MHz Prozessor 256 MB RAM 50 MB freier Festplattenspeicher f r Programmumgebung 1 GB freier Festplattenspeicher f r Daten und Projekt Cache Empfohlene Ausstattung Windows 2000 Server 1 GHz Multiprozessor System 239 Anhang A 1 GBRAM 50 MB freier Festplattenspeicher f r Programmumgebung 10 GB freier Festplattenspeicher f r Daten und Projekt Cache A 1 2 RayQ Client Minimalausstattung Windows 2000 Professional 300 MHz Prozessor 128 MB RAM 10 MB freier Festplattenspeicher f r Programmumgebung Grafikkarte mit 16 Bit Farbtiefe und Aufl sung von 1024x768 Empfohlene Ausstattung Windows 2000 Professional 1 GHz Prozessor 256 MB RAM 10 MB freier Festplattenspeicher f r Programmumgebung Grafikkarte mit 3D Beschleunigung OpenGL 32 Bit Farbtiefe und Aufl sung von 1280x1024 240 ANHANG B Unterst tzung B 1 Fehlerbehebung B 1 1 Installation D
164. onfiguration des aktuellen Projekts in ein Protokoll speichern W hlen Sie im Hauptmen Datei Protokoll aus Die generierte Liste wird im RayQ Programmverzeichnis unter dem Namen des Projekts als Textdatei abgespeichert Sie enth lt eine Aufz hlung aller verwendeten Module deren Tabellen Parameter und Ver bindungen Hinweis Dokumentiert werden ausschlie lich Informationen ber die Struktur des Projekts Das Protokoll enth lt keine Inhalte von Tabellen oder Zugriffskennw rter 37 RayQ Designer 3 3 Hauptfenster 3 3 1 Hauptmen Base Table Statistics Box Plot Chi Square 38 Abbildung 3 4 Hauptfenster 1 Hauptmen siehe Seite 38 Schnellstart Leiste mit den wichtigsten Men Funktionen Modul Leiste siehe Seite 49 Workspace siehe Seite 42 Module siehe Seite 42 Link siehe Seite 45 Register siehe Seite 46 oo N O 0 A O N Status Anzeige Hauptfenster Jedes geladene Projekt wird in einem eigenen Hauptfenster dar gestellt und kann unabh ngig von anderen bearbeitet und aus gef hrt werden Ist das letzte Hauptfenster geschlossen wird der RayQ Designer beendet Im Folgenden m chten wir Sie mit den Men s und den einzelnen Programm Modulen vertraut machen Abbildung 3 4 Men eintr ge
165. onskoeffizienten am Wert 1 liegt desto gr erer linearer Zusammenhang existiert zwischen den betrachteten Variablen 109 RayQ Module Korrelation 0 98 12 10 Abbildung 4 25 Positiver fast perfekter Zusammenhang von X und Y Korrelation 0 95 12 10 Abbildung 4 26 Negativer fast perfekter Zusammenhang von X und Y 110 Calculation Korrelation 0 05 12 10 8 e aaao 6 D E o A o H o 0 2 4 6 8 10 Abbildung 4 27 Nichtlinearer Zusammenhang von X und Y Beispiel Wie verh lt sich die Einwohnerzahl zur Fl che Zu erwarten ist eine positive Korrelation da je gr er die Ein wohnerzahl in der Stadt ist desto mehr Fl che wird auch ben tigt Die berechnete Korrelation siehe Abbildung 4 28 betr gt 0 717 Tabelle Markierung General Correlation 1_Par v v Gehe zu Zeile Name Correlation 1 7 a Last Execution 0 032 sec Last Execution 2010 10 02 21 18 30 SC Last Execution 2010 10 02 21 18 30 Tables Einwohnerzahl E Join Tool 1 Fl che Calculation Options Correlation C X Column Join Tool 1 Einwohnerzahl Correlation C X Column Join Tool 1 Fl che Abbildung 4 28 Zusammenhang von Einwohnerzahl und Fl che 111 RayQ Module 4 3 6 Custom Kurzbeschreibung Verwendungszweck Berechnung frei definierbarer Formeln Eingang Eine Tabelle beiliebig viele Spalten be liebigen Ty
166. ormel 1 Lk Trans 7 J n lar wobei x 1 1 sein muss Beispiel F r die Liste 1 3 9 10 24 29 31 37 52 54 55 wird linear und lo garithmisch transformiert Abbildung 4 62 Bei der linearen Trans formation sollen die Werte zwischen 0 und 4 liegen 167 RayQ Module Transformation 1 Tabelle Markierung General Es ki Verst e Liste LT_Liste LOGT Liste Last Execution 2010 10 09 14 36 33 02000 Last Execution 2010 10 09 14 36 33 0 037 0 693 Tables 0 148 2 079 DJ sort 2 0 167 2 197 Calculation Options 0 426 3 135 Transformati D 3 0 519 3 332 Kind Linear Trans 0 556 3 401 Trans Min 10 000000 0 667 3 584 Trans Max 1 000000 u 0 944 3 932 Column Sort 2 Liste 0 981 3 970 Name LT_Liste 1 000 3 989 Transformati X Kind Logarithmic Trans Column Sort 2 Liste Name LOGT Liste Last Execution 0 016 sec Abbildung 4 62 Beispiel linear Transformationlogarithmic Transformation LT_Liste LOGT_Liste Abbildung 4 63 Unterschiedliches Verhalten einer linearen LT und logaritmischen LOGT Transformation 168 Calculation 4 3 22 Windowed Aggregation Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit Aggregation auf dynamisch bestimmte Teilbereiche Eine Tabelle je eine numerische Spalte pro Funktionsblock f r die Aggregation
167. ormel mi hi hi 2 Parameter des Verteilungstests Tabelle 4 5 Spaltenname Emp Freq Col Hyp Freq Col Significance Chi Square Value Accept Chi Square Value Accept Hyp Bedeutung Name der Spalte der empirischen H u figkeit Name der Spalte der hypothetischen H ufigkeit Signifikanzniveau o Auf Basis der H ufigkeitsverteilung be rechneter Wert xs Auf Basis der Freiheitsgrade und des Signifikanzniveaus berechneter Chi Square Wert xn 1 1 a Gibt an Yes No ob auf Basis des berechneten Chi Square Werts zum Signifikanzniveau o die Hypothese Hy verworfen werden muss Tabelle 4 5 Ergebnistabelle Chi Square 107 RayQ Module 4 3 5 Correlation Kurzbeschreibung Verwendungszweck Berechnet die Korrelationskoeffizienten zweier Spalten Eingang Eine Tabelle mindestens zwei Spalten nur numerische Typen Ausgabe Zwei Tabellen 1 Korrelationsmatrix zweidimensio nal 2 Korrelationstabelle mit zwei Spal ten Beschreibungen der Kombina tionen und einer Spalte Ergebnis der jeweiligen Korrelation Besonderheit S Berechnet die Korrelationskoeffizienten aller m glichen Kombina tionen von jeweils zwei der ausgew hlten Spalten Erzeugt zwei Tabellen 1 Korrelations Matrix zweidimensional kann nur mit dem Graphic View Seite 201 oder Matrix View Seite 199 an gezeigt werden 2 Korrelations Tabelle Hintergrund Der Korrelationskoeffizient i
168. ortierten Daten werden nur durch Aktion des Benutzers in das Analyseprojekt eingespielt nderun gen an der Datenquelle werden nicht automatisch be r cksichtigt RayQ verwendet ausschlie lich die vom Benutzer zuletzt in den Daten Cache importierten Da ten 74 Datasources Verbindung definieren General Name Client Data 1 Verbindung w hlen I z Memo Datenbank schlie en 2 Spalten Selz DB Field Type RayQ Type Last Execution Not yet executed Provider MSDASQL 1 pi Last Execution Not yet executed Tabellen total 3 Stadt _ID Float Float Last Execution Not yet executed Spalten Gel Tabelle 4 9 v Stadt String String Client Data Options Zeilen sel Tabelle 30 F Land String String e iv Senn Status Bereit Einwohnerzahl Float Float Selected Table Selected Columns Import O l Datenbankvorschau H 27 Amsterdam Niederlande 24 Athen Griechenland 16 Barcelona Spanien Datenbankverbindung 9 Tabelle ausw hlen 20 Belgrad Republik Jugoslawien 5 Berlin Deutschland 22 Bruessel Belgien 12 Budapest Ungarn 10 Bukarest Rumaeinien 11 Hamburg Deutschland 3 Istanbul Tuerkei Abbildung 4 3 Lokaler Daten Import 1 Verbindungseinstellungen zur Datenquelle Datenquelle ffnen Informationen zur ausgew hlten Datenquelle Zum Import ausgew hlte Tabelle Zum Import ausgew hlte Spalten Import starten N O 0 A OO N Vorschau auf di
169. palten 1x Integer 3x Float Das Modul dient nur zu Testzwecken die Daten lassen sich nicht ndern Das Modul ist f r Test und bungszwecke implementiert Es lie fert eine fest vorgegebene Datenmenge bestehend aus einer Index Spalte und drei Spalten mit Flie kommawerten die sich in einem dreidimensionalen Raum in sechs gegen berliegenden Wolken gruppieren Die Test Datasource eignet sich z B f r einfache Versuche mit dem Kohonen Modul siehe 4 4 1 Seite 171 4 2 8 Union Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit F gt Daten zweier oder mehrerer Tabel len aneinander beliebig viele Tabellen Eine Tabelle ausgew hlte Spalten Nur Spalten gleichen Typs k nnen mit einander verbunden werden Das Modul f hrt Spalten unterschiedlicher Datenquellen zusam men Dabei m ssen von jeder eingehenden Datenquelle die glei che Anzahl Spalten mit denselben Datentypen ausgew hlt wer 94 Datasources den In Abbildung 4 22 sehen Sie die Aus wahl von jeweils zwei Spalten aus drei verschiedenen Datenquellen Als Ergebnis erhalten Sie eine Tabelle mit zwei Spalten Die erste enth lt die Verbindung aus den Spalten A1 B2 und C1 die zweite aus A3 B3 und C2 Die Spal tennamen werden immer der ersten Quelle entnommen A1 und B1 Wichtig General Name Memo Last Execution Last Execution Last Execution Tables v Quelle A Ai AZ A3 Select All
170. pdate Port selection Please set a port at which server listens for incomming connection requests Server listening port 1111 lt Previous Next gt Abbildung 1 6 Server Port 1 2 4 Installation starten Sind alle Daten eingegeben starten Sie im folgenden Bild siehe Abbildung 1 7 die Installation Aus dem Installationsprotokoll ent nehmen Sie etwaige aufgetretene Fehler Hinweis F hren Sie ein Update durch m ssen alle auf dem be treffenden Rechner laufenden RayQ Prozesse been det sein Andernfalls kann das Setup Programm ein zelne Dateien auf Ihrem System nicht aktualisieren 1 3 Update Das Setup Programm erkennt automatisch ob bereits eine Versi on von RayQ auf einem System installiert ist In diesem Fall wird nur eine Aktualisierung der vorhandenen Daten vorgenommen Installation Das Setup Programm bernimmt die in der Systemkonfiguration gespeicherten Pfade sowie Kennwort und Adresse des Servers Installing Haut on your computer Installation successful C Program Files x86 RayQ srv_classes dll installed C Program Files x86 RayQ mod srv_Modules dll installed C Program Files x86 RayQ mod sryv_ModulesStat dll installed C Program Files x86 RayQ mod srv_ModulesE td installed C Program Files x86 RayQ mod srv_ModulesKKD aten dll installed C Program Files x86 RayQ RayQ exe installed Installation successful E BHEBRHOBRRREERDRDRDEDGDBEERDE EST
171. peichern 3D Modus Aktiven Graphen hervorheben W nde Legende Demo Sichtbar Funktion F gt einen neuen Graphen hinzu L scht den aktuellen Graphen ffnet eine Dialogbox zum ndern der Bezeichnung Erm glicht die nderung der Darstel lung siehe jeweiligen Graphentyp Speichert die aktuelle Ansicht als BMP oder JPG Die Anzeige l sst sich zwei und dreidi mensional darstellen Eine 2D Ansicht eignet sich zum Beispiel f r einfache Verlaufskurven in Pr sentationen w h rend 3D mehrdimensionale Graphen darstellen kann Der in der Auswahlbox selektierte Graph wird in der Anzeige hell hervorgehoben wenn diese Option gesetzt ist Stellt die Skalen als graue W nde dar Legende ein und ausblenden Schaltet den Demonstrations Modus ein und aus der die Grafik um die Y Achse dreht Blendet den selektierten Graphen ein und aus 205 RayQ Module Zoom Stellt die Vergr erung der Darstellung ein Tabelle 4 28 Graphen konfigurieren View Modus Weitere Einstellungsm glichkeiten stehen Ihnen im Modul In spektor zur Verf gung die jedoch von dem jeweiligen Graphen Typ abh ngen Color Gradient Der Dialog Color Gradient dient zum Festlegen von Farben und Farbverl ufen in den Einstellungen des Graphic View Der Dialog Abbildung 4 75 zeigt Ihnen eine schematische Darstellung die Sie mit der Maus durch Ziehen der am oberen Rand angesetzten Schieber ver ndern k nne
172. ps Verwendung abh ngig von der definierten Berechnungsformel Ausgabe Eingangstabelle zzgl je einer Spalte pro Funktionsblock Besonderheit Die Ausgabe muss nicht zwangsl ufig mit den Eingangsdaten in Verbindung stehen da mithilfe von Funktionen Bez ge auf andere Informationen hergestellt werden k nnen Generiert gem einer frei definierbaren Formel neue Spalten aus den Quelldaten Das Modul erzeugt eine Tabelle die die Spalten der eingehen den Tabelle zuz glich je einer Ergebnisspalte pro Funktionsblock enth lt Formel Editor Der Editor Abbildung 4 29 unterst tzt Sie bei der Eingabe kom plexer mathematischer Formeln Dabei berpr ft das System im Hintergrund die G ltigkeit des Terms und weist Sie auf eventuelle Fehler hin In der linken Tabelle Columns O erhalten Sie eine bersicht aller zur Verf gung stehenden Spaltennamen Die rechte Tabel le Functions 2 zeigt Ihnen die auf dem System zur Verf gung stehenden Berechnungsfunktionen nebst einer kurzen Beschrei bung ihrer Funktionsweise und Syntax 112 Calculation Formeleditor Spalten Funktionen Stadt_ID I not Stadt d or 9 Land xor e Miscellaneous Fl che UL IfElse Bev lkerungsdichte Special Group Functions chi digit heaviside stair Name IfElse Beschreibung Returns x1 if c1 is not equal to 0 x2 otherwise Syntax IfElse c1 x1 x2 Beispiel IfElse 1 2 4 2 IfElse 0 2 4 4 DSBBEBEREIEEIF H I fElse
173. r ber eine direkte Eingabe von Benutzername und Passwort zu verwenden 31 KAPITEL 3 RayQ Designer Der Designer ist die Schaltzentrale Ihres RayQ Systems Mit ihm erzeugen und verwalten Sie alle Projekte starten Analysen ge ben grafische Auswertungen aus oder generieren Tabellen Die gesamte Programmoberfl che ist f r die Bedienung mit der Maus konzipiert Per Drag amp Drop platzieren Sie neue Module auf ihrem Arbeitsbereich verbinden sie miteinander und starten die Analyse Die einzelnen Programmteile sind darauf hin optimiert Ihnen die Arbeit mit dem System so einfach und intuitiv wie m g lich zu gestalten Der Designer teilt sich in ein Hauptfenster View Fenster und ver schiedene Dialoge auf F r den Betrieb des Designers ist eine An bindung zu einem RayQ Server erforderlich Ohne Server kann der Designer nicht gestartet werden 3 1 Programmstart Starten Sie den RayQ Designer ber das Programmsymbol auf Ihrer Windows Oberfl che 33 RayQ Designer 3 1 1 Server Adressierung Ist auf dem System noch keine Verbindung zum RayQ Server eingerichtet erscheint nach dem ersten Start des Designers ein Konfigurations Dialog Abbildung 3 1 der Sie zur Angabe der Server Adresse auffordert Geben Sie dort die IP Adresse und deren Port ein unter der der RayQ Server im Netzwerk erreich bar ist Server Einstellungen Yerbindungsdaten Local Server Serer IP Port 127 0 0 1 C Lokal Abbildung 3 1
174. r x bezeichnet den zu rundenden Wert n gibt die Anzahl der Dezimalstellen nach dem Komma an auf die gerundet werden soll Ist n negativ so wird auf die entsprechende Stelle vor dem Komma gerundet Ergebnis 635 93 640 Fakult t Berechnet die Fakult t einer Ganzzahl z Syntax Parameter Factorial x n muss eine nat rliche Zahl sein Beispiel Ergebnis Factorial 4 4 3 2 1 24 Modulo Rest einer ganzzahligen Division Syntax Parameter Mod x y x ist die Zahl f r die der Rest einer Divi sion gesucht wird y ist die Zahl durch die x dividiert wer den soll Beispiel Ergebnis Mod 15 4 3 255 Anhang C Division ohne Rest Syntax Parameter Div x y x ist die Zahl die geteilt werden soll y ist der Divisor Beispiel Ergebnis Mod 18 5 3 Pi r Diese Funktion gibt den Wert Pi zur ck Syntax Beispiel Pi Pi Ergebnis 3 141 e Funktion Berechnet die Eulersche Zahl e Syntax e Beispiel el Ergebnis 2 718 Zufallszahl Erzeugt eine Zufallszahl im angegebenen Wertebereich Syntax Rand a b Beispiel Rand 1 4 5 Rand Ce a Rand an fang ende Parameter a und b bezeichnen die Grenzen des Wertebreichs in dem die Zufallszahl lie gen soll Dabei ist es irrelevant ob a gt b oder b gt a Ergebnis 2 65 No Fortschritt c 3 3 String Funktionen Bitte beachten Sie die allgemeinen Hinweise ab Seite 245 Textl nge
175. r Cancel to exit Setup Start Abbildung 1 1 Installationsfenster Package selection Package selection Please select packages to be installed r Package selection lt Previous Next gt Abbildung 1 2 Auswahlfenster Programmteile 11 Installation 1 2 2 Verzeichnisse Im folgenden Fenster Abbildung 1 3 haben Sie die M glichkeit die Installationspfade abweichend von den Vorgaben zu bestim men Im Installation directory werden alle ausgew hlten Programm komponenten installiert Der Log file path gibt den Ort an an dem der RayQ Server seine Protokolldateien speichert Beson ders wichtig ist das Cache directory da hier die Projektdaten ab gelegt werden Bitte w hlen Sie einen Laufwerkspfad auf dem wie unter 1 1 3 auf Seite 10 erkl rt ausreichend Kapazit t zur Ver f gung steht Installation directories Please select the installation directory into which all files will be installed the path for the server log file and the cache directory for the project files Installation directories Installation directory C Program Files LED au Log file path C Program Files x86 RayQ R04AS log Cache directory C Program Files x86 RayQ cache lt Previous Next gt Abbildung 1 3 Installationspfade 1 2 3 Extra Parameter der Server Installation Administrator Kennwort Installieren Sie einen RayQ Server fordert Sie das Setup Pro gramm zur Einga
176. r Ober fl che visualisiert 211 RayQ Module Abbildung 4 79 Surface 3D Zus tzlich zu den dreidimensionalen Daten lassen sich noch zwei eindimensionale Reihen hinzuf gen die wie bei einem Scatter als W rfel auf der Oberfl che dargestellt werden Fallen mehrere W rfel auf einen Punkt wird ein dementsprechend gr erer W r fel gezeichnet Das Verh ltnis dieser Gr enunterschiede l sst sich durch einen Minimal und Maximalwert in den Parametern vorgeben Diese Darstellung ist f r die Anzeige der Best Mat ches vorgesehen die vom Kohonen Modul berechnet werden siehe 4 4 1 Seite 171 Die Bedeutung der einzelnen Parameter entnehmen Sie der Ta belle 4 31 212 Views Bezeichnung Drawmode Flat Colors Shining Show Topnormals Show Bottomnormals Normals Length Base object size min max Y Axis Color Gradient Cube Columns Cube Rows Cube Color Gradient Funktion Bestimmt die Darstellung der Oberfl che Fl chen Stellt ein zusammenh ngen des Oberfl chendiagramm dar farbige Linien Zeichnet ein der Oberfl che entsprechend eingef rbtes Drahtgit termodell das nur die einzelnen Punkte der Matrix verbindet wei e Linien Zeichnet ein rein wei es Drahtgittermodell das nur die einzelnen Punkte der Matrix verbindet Fl chen und Linien Oberfl che und Git ter werden gleichzeitig dargestellt Deaktiviert die Berechnung von Farb Zwischenwerten F gt Li
177. r dem Fehlen von zugesicherten Eigenschaften bzw Garantiezusagen beruhen 5 Der Lizenznehmer ist verpflichtet dem Lizenzgeber nach pr fbare Unterlagen ber Art und Auftreten von Abweichun gen von der Leistungsbeschreibung zur Verf gung zu stellen und bei der Eingrenzung von Fehlern mitzuwirken 6 Zugesicherte Eigenschaften sind nur solche die anhand der Dokumentation zur Software bei Einhaltung der in der Doku mentation beschriebenen Programmbedienung zu den dort beschriebenen Ergebnissen f hren D 7 Sonstiges 1 Der Lizenznehmer darf seine Rechte aus diesem Vertrag nicht auf Dritte bertragen 2 nderungen Erg nzungen K ndigungen oder Aufhebungen dieses Vertrags bed rfen der Schriftform 3 Es gilt deutsches Recht Soweit zul ssig wird als Gerichts stand der Sitz des Lizenzgebers vereinbart 4 Erg nzend zu diesem Vertrag geltend die allgemeinen Ge sch ftsbedingungen des Lizenzgebers Der Lizenznehmer er kl rt dass ihm diese bekannt sind 275
178. r verwendet stets den Spal tennamen als Operanden und Ihre Eingabe als die Fortsetzung des Terms mit Operator und weiterem Operanden 69 RayQ Module Join zwischen Tabellen definieren Im Join Designer 4 1 Za werden alle in der Condition verwen deten Tabellen dargestellt Weitere Tabellen lassen sich jederzeit mit der Maus durch Klicken und Ziehen aus der Baumansicht 4 1 4 hinzuf gen Zwischen jeweils zwei in den Tabellen aufgef hrten Spalten k n nen Sie ebenfalls durch Klicken und Ziehen mit der Maus neue Joins definieren W hlen Sie in der ersten Tabelle eine Spalte aus und ziehen Sie sie auf die gew nschte Spalte der zweiten Tabelle Eine Verbindungslinie zwischen diesen beiden Spalten symbolisiert anschlie end den Join Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Join Symbol zwi schen den beiden Tabellen l sst sich der Join Modus genau er spezifizieren Standard sind Inner Joins ber das Kontext Men k nnen sie in Left oder Right Joins abge ndert oder vollst ndig gel scht werden Hinweis Die Richtung des Symbols bei einem Left oder Right Join kann sich in der grafischen Darstellung n dern z B wenn eine Tabelle innerhalb des Desi gners verschoben wurde Sie zeigt stets in die logi sche Richtung Relevant ist jeweils die Angabe in der Conditions Liste 4 1 e Die Reihenfolge wird durch das erstmalige Anlegen eines Joins bestimmt Ziehen Sie die Verbindung mit
179. rden nur die Mo dule mit ung ltigen Daten ausgef hrt um doppelte Be rechnungen zu vermeiden Soll die Verarbeitung eines Moduls gestartet werden ohne dass g ltige Daten vom Vorg ngermodul vorliegen so wird dessen Be rechnung zuerst ausgef hrt Diese Kette setzt sich r ckw rs be liebig fort so dass bei einer fertig aufgebauten Analyse immer nur das letzte Modul gestartet werden muss um ein aktuelles Ergeb nis zu erhalten W hrend einer Berechnung sind die betroffenen Module f r n derungen gesperrt Wichtig Eine nderung kann ebenfalls zur Folge haben dass Berechnungen nachgeschalteter Module nicht mehr m glich sind wenn sich z B Datentypen ndern oder Spalten wegfallen 26 Module G ltigkeit der Daten Von einer Datenquelle kommende oder von einem Berechnungs modul erzeugte Daten einer Tabelle sind nach dem Ausf hren des jeweiligen Moduls g ltig Werden nderungen an einem Mo dul durchgef hrt die die ausgegebenen Daten betreffen so wird diese Tabelle ung ltig Beziehen sich weitere Module auf diese Tabelle so werden auch deren Daten ung ltig Eine nderung an der Quelle also dem Anfang einer Analyse kette markiert alle davon abh ngenden Tabellen als ung ltig Ei ne Berechnung des letzten Moduls einer Analysekette startet die Berechnungen aller Vorg nger Module mit ung ltigen Daten so dass alle Tabellen dieser Kette anschlie end g ltig sind 2 3 3 Modularten Die in RayQ z
180. ren Spalten verbergen Alle diese Einstellungen wir ken sich lediglich auf die Anzeige aus die Spalten und Daten der Tabelle bleiben davon unber hrt Formatierung ndern Abh ngig vom jeweils verwendeten Datentyp einer Spalte l sst sich die angezeigte Formatierung ver ndern Ganzzahlen Inte ger value und Zeichenfolgen Strings besitzen eine feste Forma tierung bei Gleitkommazahlen Floating value und Datumswer ten Date Time k nnen Sie aus verschiedenen Formaten w h len Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Titel der zu formatierenden Spalte Im Kontext Men wird das jeweils aktive Format angezeigt W hlen Sie aus dem jeweiligen Untermen die gew nschte Darstellungsform aus 198 Hinweis Eine nderung der Formatierung wirkt sich lediglich auf die Darstellung innerhalb der Tabellenanzeige aus Die Daten bleiben unver ndert in der gr tm glichen Genauigkeit bestehen Views Spalteninformationen anzeigen Klicken Sie auf die Schaltfl che Information um die Spaltentitel von der einfachen Anzeige des Spaltennamens auf die detaillierte Anzeige umzuschalten Die detallierte Anzeige Abbildung 4 72 enth lt Informationen ber den jeweiligen Spaltentyp die Anzahl der Zeilen die Anzahl der g ltigen Zeilen den minimalen und ma ximalen Wert der gesamten Spalte den Durchschnittswert die Varianz und die Summe aller Spaltenwerte Stadt_ID Stadt Land Einwohnerzahl Fl che Bev lkerungsdichte Spal
181. rsten Operator Beispiel 7 4 Ergebnis 3 Multiplikation Multipliziert zwei Operanden miteinander Operator Beispiel x 5 4 Ergebnis 20 246 c2 Operatoren Division Teilt den ersten Operanden durch den zweiten Operator Beispiel 15 3 Ergebnis 5 c 2 2 Vergleichsoperatoren Comparison Vergleichsoperatoren liefern einen Wahrheitswert zur ck Ist die Aussage des Vergleiches falsch wird der Wert O zur ckgeliefert ist sie wahr 1 Gleich Vergleicht zwei Operanden auf einen identischen Wert Operator Beispiel 3 3 Ergebnis 1 Gr er gleich Stellt fest ob der erste Operand im Vergleich zum zweiten einen gr eren oder identischen Wert besitzt Operator Beispiel gt 3 gt 3 Ergebnis 1 Gr er Stellt fest ob der erste Operand im Vergleich zum zweiten einen gr eren Wert besitzt Operator Beispiel gt 3 gt 3 Ergebnis 0 Kleiner gleich Stellt fest ob der erste Operand im Vergleich zum zweiten einen kleineren oder identischen Wert besitzt 247 Anhang C Operator Beispiel lt 3 lt 3 Ergebnis 1 Kleiner Stellt fest ob der erste Operand im Vergleich zum zweiten einen kleineren oder identischen Wert besitzt Operator Beispiel lt 3 lt 3 Ergebnis 0 Ungleich Stellt fest ob zwei Operanden einen unterschiedlichen Wert be sitzen Operator Beispiel lt gt 3 lt gt 3 Ergebnis 0 l 4 3 Ergebnis 1 Ist Dieser Operator kann aus
182. s Funkti onsblocks ein und aus Mode Legt fest wie die Werte aus der aktuel len Klassifizierung erzeugt werden Replace Existing setzt den einge stellten Wert berall in der aktuellen Klassifizierung durch berschreiben der vorhandenen Werte in der neuen Spalte Keep Existing setzt den eingestell ten Wert in der aktuellen Klassifizierung nur in den Feldern die nicht NULL und damit noch nicht mit dem Klassenwert belegt sind Remove setzt alle Felder der aktu ellen Klassifizierung auf NULL Add addiert den eingestellten Wert in der aktuellen Klassifizierung zu bereits bestehenden Werten Bei nu merischen Spaltentypen ist dies die normale Addition bei Stringtypen werden die Strings verkettet Type Legt den Typen der erzeugten Spalte fest Value Bestimmt den Wert mit dem die aktuelle Klassifizierung durchgef hrt wird 130 Calculation Classification Mode Value Selection Name Bestimmt die Klasse von Zeilen die der aktuelle Klassifizierung zu Grunde liegen Apply To Marked alle markierten Zeilen Apply To Non Marked alle nicht markierten Zeilen Apply To All Null Values Zeilen in denen der Wert NULL ist Bietet als Arbeitshilfe bei bereits erfolg ten Klassifizierungen eine Liste von be reits benutzten Werten die bei Auswahl dann in das Value Feld bernommen werden Name der zu erzeugenden Spalte Tabelle 4 14 Parameter Group Mark 131 RayQ Module 4 3 11 K Means
183. schlie lich f r den Vergleich mit dem von der konstanten Funktion Nui zur ckgelieferten NULL Wert verwendet werden Operator Beispiel IS x IS NULL Ergebnis 1 falls x dem Wert Null ent spricht Ergebnis 0 falls x nicht dem Wert Null entspricht Textvergleich mit Wildcards Der Like Operator erlaubt einen Mustervergleich innerhalb von Texten F r den Aufbau der Muster stehen folgende Joker Zeichen Wildcards zur Verf gung 248 c2 Operatoren steht f r eine beliebige Anzahl beliebiger Zeichen _ steht f r ein einzelnes beliebiges Zeichen M chten Sie nach einem Zeichen suchen das einem dieser Wild cards entspicht schreiben Sie oder _ um deren Sonderfunk tion auszuklammern Syntax Parameter s1 LIKE s2 s1 ist der Text der mit dem Muster s2 verglichen werden soll Beispiel Ergebnis Hallo Welt LIKE _allo 1 1 0 LIKE _ _ 1 1 0 Anteil LIKE _ _ 0 1 0 Anteil LIKE _ _ 1 c 2 3 Logische Operatoren Logical Logische Operatoren liefern einen Wahrheitswert zur ck Falsch wird durch den Wert 0 symbolisiert wahr durch den Wert 1 Um gekehrt wird der Zahlenwert 0 als falsch interpretiert jeder an dere als wahr F r logische Verkn pfungen stehen die folgenden Operatoren zur Verf gung UND Operator Beispiel AND 1 ANDO Ergebnis 0 1 AND 1 Ergebnis 1 ODER Operator Beispiel OR 1ORO Ergebnis 1 10OR 1 Ergebnis 1 249
184. se 3 Auswahl l schen Z Achse 4 D Abbildung 4 76 Selektions Modus 208 Views Scatter Ein Scatter ist eine reine Auftragung der Eingangsdaten auf die gew hlten Achsen als Datenpunkte Der Graphic View kann ein bis dreidimensionale Scatter darstellen Dabei wird jeder Daten satz der Tabelle als W rfel 3D oder Quadrat 2D in den Gra phen gezeichnet Die einzelnen Datenpunkte lassen sich mit ei ner Linie verbinden wahlweise als Gerade Linie oder Bezier Kurve Spline um den Verlauf mit interpolierten Zwischenpunk ten Welche Einstellungsm glichkeiten Sie im Detail vornehmen k nnen lesen Sie in Tabelle 4 30 Bezeichnung Drawmode Line style Line size Base object size X Axis Y Axis Z Axis Object size Funktion ndert die Darstellung des Graphen Linien Stellt nur die direkten Verbin dungslinien zwischen den Datenpunkten dar Linien mit W rfeln Stellt die direkten Verbindungslinien gemeinsam mit den Datenpunkten dar Kurven Stellt den Graphen als durchge hende Kurve dar Kurven mit W rfeln Zu der durchgehen den Kurve werden die Datenpunkte ein geblendet Kurven Stellt nur die Datenpunkte in Form von W rfeln Quadraten ohne Ver bindungslinien dar Ver ndert die Linienart zur Auswahl ste hen durchgezogen gepunktet Gepunk tet weit Streifen Streifen weit Linienst rke Gr e der Datenpunkte Gibt die Spalte der Tabelle an die auf der jeweiligen Ach
185. se aufgetragen wer den soll Variiert die Gr e der Datenpunkte rela tiv zu einer weiteren Spalte der Tabelle 209 RayQ Module Color Variiert die Farbe der Datenpunkte rela tiv zu einer weiteren Spalte der Tabelle Tabelle 4 30 Scatter Parameter Hinweis Die Interpolation erfolgt durch den OpenGL Treiber und darf daher nur mit entsprechender R cksicht auf dessen Rechengenauigkeit verwendet werden Die Verwendung dieser Option ist nur bei wenigen Da tenpunkten sinnvoll da die Berechnung der interpo lierten Zwischenpunkten zus tzliche Rechenzeit bean sprucht Abbildung 4 77 Scatter 3D 210 Views Abbildung 4 78 Scatter 2D Surface Tabellen k nnen neben eindimensionalen Spalten auch zweidi mensionale Matrizen enthalten Sie sind zum Beispiel das Ergeb nis einer Kohonen Berechnung Siehe 4 4 1 Kohonen auf Sei te 171 Die Matrix wird mithilfe eines Oberfl chendiagramms dargestellt das die einzelnen Punkte horizontal mit einer Fl che berspannt Abbildung 4 79 Ziehen Sie zu diesem Zweck die gew nschte Spalte der Tabelle auf eine beliebige Skala des Gra phic Views Eine bestehende Oberfl che l sst sich zus tzlich mit weiteren zweidimensionalen Matrizen parametrisieren die als gef rbte Be reiche dargestellt werden Die betreffenden Spalten ziehen Sie mit der Maus auf die vorhandene Fl che Es wird automatisch ein neuer Farbverlauf angelegt der den Wertebereich auf de
186. seinander ziehen einer Falte vor Augen halten um erkennen zu k nnen dass diese F lle nur dann auch sehr hnlich sind wenn sie in hnlicher H he auf diesem Berg beieinander liegen 4 4 2 Bedienungshinweise Die Spalten die man als Learn and BM Calculation ausw hlt sind diejenigen Spalten nach denen die einzelnen Datens tze grup piert werden sollen Die Spalten die man als Learn and BM Calculation und Learn only ausgew hlt hat k nnen auf der Ergebnislandschaft farb lich aufgetragen werden Alle restlichen numerischen Spalten k nnen in Form von W rfe leinf rbungen in der Ergebnislandschaft dargestellt werden und damit die Spaltenwerte der Datens tze selbst kenntlich machen Eine Empfehlung f r die optimale Anzahl Lernepochen zu geben ist nicht ohne weiteres m glich Zu wenige Lernepochen trennen tats chlich vorhandene Gruppen nicht gut genug voneinander zu viele Lernepochen f hren zu einem berlernen des Netzes was tats chlich existierende Gruppen wieder auseinanderdifferenzie ren w rde Folgende Hinweise sollen nur grobe Anhaltspunkte f r die Wahl der Lernepochen Anzahl liefern e Je mehr Datens tze man zum Anlernen verwendet desto weniger Lernepochen sind n tig e Je deutlicher die Abgrenzungen der Gruppen erwartet wer den oder entdeckt werden sollen desto weniger Lernepo chen sind n tig e Zusammenh nge die bei sehr wenigen Lernepochen 1 bis 3 gefunden werden sich bald d
187. sors durchgef hrt Bitte beachten Sie dass die Ge nauigkeit der Berechnungen aus diesem Grund begrenzt ist Meh rere aufeinander folgende Berechnungen mit gro en Werteberei chen k nnen den systembedingten Fehler des Prozessors poten zieren c 1 2 Positionen Zeichenpositionen innerhalb von Zeichenfolgen Strings werden ab dem Index 0 beginnend gez hlt Das erste Zeichen hat dem nach die Position O das zweite 1 Die Position des letzten Zei chens entspricht der L nge der Zeichenfolge minus 1 c 1 3 Bogenma Die trigonometrischen Funktionen werden auf Basis des Bogen ma es bestimmt Um eine Gradzahl in das Bogenma und um 245 Anhang C gekehrt zu wandeln verwenden Sie bitte die Funktionen Radian bzw Degree siehe Seite 254 c 1 4 Datum Alle Datumswerte beziehen sich auf den 15 10 1582 um O Uhr den Beginn des gregorianischen Kalenders Dieses Datum ent spricht dem Zahlenwert 0 ab dem sekundenweise gez hlt wird Der erste Tag nach diesem Null Datum entspricht demnach ei nem Wert von 86400 c 2 Operatoren RayQ hat drei Arten von Operatoren Arithmetische Operatoren Vergleichsoperatoren und logische Operatoren c 2 1 Arithmetische Operatoren Als arithmetische Operatoren stehen die vier Grundrechenarten zur Verf gung Addition Addiert zwei Operanden miteinandander Operator Beispiel 3 5 Ergebnis 8 Subtraktion Subtrahiert den zweiten Operanden von dem e
188. ss die Anweisungen dieser beiden Verarbeitungssyste me miteinander kollidieren Module die sich in einer Berechnung oder allgemeinen nderung befinden sind f r bestimmte Befehle gesperrt Alle Ergebnisse werden in einer Nachrichten Warteschlange an den Client zur ck bermittelt der dann wiederum diese Informa tionen auswertet und entsprechend darstellt Der Client kommuniziert auf diese Weise asynchron mit dem Ser ver Das bedeutet dass er nicht unmittelbar auf das Ergebnis ei 21 Funktionsprinzip ner Anforderung wartet sondern eine Anforderung absetzt und schlie lich beim Eintreffen des Ergebnisses darauf entsprechend reagiert Dadurch wird sicher gestellt dass auch bei l nger an dauernden Operationen der Client weiterhin ansprechbar bleibt Durch die Asynchronit t zwischen Client und Server kann es dem nach zu Verz gerungen kommen bis eine angeforderte nde rung auf der Programmoberfl che erscheint Diese Verz gerung ist vom Umfang der Anforderung von der momentanen Auslas tung des Servers und schlie lich der Geschwindigkeit im Netz werk abh ngig Einfache Anweisungen wie z B das ndern von Parametern haben jedoch in der Regel eine Verarbeitungszeit im Millisekunden Bereich 2 2 Daten RayQ ist darauf ausgelegt mit Datenbanken zu kommunizieren Deshalb hnelt die intern verwendete Datenstruktur einer her k mmlichen Datenbank und ist in diesem Bereich universell ein setzbar 2 2 1 Tabel
189. st ein Ma f r kontinuierliche Varia blen Im Gegensatz zur Regressionsanalyse in der es eine kla re Trennung zwischen abh ngiger und unabh ngiger Variablen gibt betrachtet der Korrelationskoeffizient beide Variablen gleich berechtigt Es geht um Kovariation von X und Y Dar ber hinaus werden beide Variablen die eventuell in unterschiedlichen Ma einheiten gemessen wurden durch eine Z Transformation siehe 108 Calculation 4 3 21 auf Seite 167 standardisiert und vergleichbar gemacht Der Korrelationskoeffizient ist eine mit den jeweiligen Standard abweichungen standardisierte Kovarianz zweier Variablen X und Y Der Wertebereich des Korrelationskoeffizienten geht von 1 bis 1 wobei 0 darauf hinweist da kein Zusammenhang zwischen beiden Variablen existiert 1 weist auf einen perfekten negati ven und 1 auf einen perfekten positiven Zusammenhang hin Dabei sollte man beachten da der Korrelationskoeffizient nur lineare Zusammenh nge bewertet Stehen beide Variablen in ei nem komplett nichtlinearen Zusammenhang ist es gut m glich da der Korrelationskoeffizient gleich 0 ist Der Korrelationskoeffizient Kor X Y der Variablen X und Y l sst sich wie folgt berechnen n a Le 21 Us y EE ala 7 Cov X Y u YVar X YVar Y Kor X Y Die Abbildungen 4 25 4 26 und 4 27 zeigen drei Beispiele mit Korrelationen in der N he von 1 1 und 0 Je n her der Betrag des Korrelati
190. ster ein und aus N Siehe 3 3 2 Ubersichtsfenster auf Seite 46 Hier werden alle ge ffneten View Fenster angezeigt die Sie durch Anw h len des jeweiligen Men eintrags in den Vordergrund holen k nnen Dockt alle ge ffneten View Fenster in das Hauptfenster Siehe 3 3 2 Register auf Seite 46 Aktiviert das automatische Einbinden beim Verschieben der Views ins Haupt fenster Siehe 3 3 2 Register auf Seite 46 Tabelle 3 3 Men Ansicht 41 RayQ Designer Men eintr ge Hilfe Funktion Information Zeigt Informationen ber Programm und Version an Statusmeldungen Blendet einen historisierten Statusver lauf des aktuellen Projektes ein Tabelle 3 4 Men Hilfe 3 3 2 Workspace Ihr Arbeitsbereich Workspace stellt das aktuelle Projekt visu ell dar Mit Drag amp Drop lassen sich neue und vorhandene Modu le beliebig auf der Oberfl che platzieren Die Funktion Bearbei ten Automatisch anordnen ordnet die Objekte nach einem einfa chen Schema anhand ihrer Verkn pfungen vertikal an Anschlie Bend erscheint der Best tigungsdialog mit dem Sie die neue An ordnung akzeptieren oder die vorherige wiederherstellen k nnen Klicken Sie auf den Hintergrund des Workspace und halten die linke Maustaste gedr ckt k nnen Sie einen Rahmen aufziehen mit dem sich mehrere Module markieren lassen um sie z B in einen Container siehe 4 7 Templates auf Seite 191 umzuwan deln Der Workspace umf
191. t NULL Liefert einen NULL Wert zur ck um z B in das Ergebnis einer Funktion auf NULL zu berpr fen Syntax Beispiel Null Spaltenname IS Null Ergebnis 1 wenn in der aktuelle Zeile ein NULL Wert steht Hinweis Die konstante Funktion Null darf nur in Vergleichen verwendet werden nicht innerhalb von Funktionstermen Deshalb kann Null nur zusammen mit dem Operator IS verwendet werden nicht aber mit c 3 5 Gruppierungsfunktionen Special Group Functions Heaviside Berechnet die Heavisidefunktion die f r alle Werte kleiner 0 eine O zur ckliefert und f r alle Werte gr er oder gleich O eine 1 263 Anhang C Syntax Parameter Heaviside x x ist der zu pr fende Wert Beispiel Ergebnis Heaviside 4 1 Heaviside 3 56 0 Chi Funktion Berechnet die Chi Funktion die f r alle Werte innerhalb eines gegebenen Intervalls 1 zur ckliefert und ansonsten 0 Syntax Parameter Chi z a b x ist der zu testende Wert a ist die unte re Grenze des Intervalls b ist die obere Grenze des Beispiel Ergebnis Chi 3 5 10 0 Chi 7 5 10 1 Treppenfunktion Erlaubt Werte anhand verschiedener Intervalle einen anderen Wert zuzuweisen Syntax Parameter Stair x a1 b1 1 an Du Un Die Parameter Anzahl ist immer 1 n 3 x ist der zu testende Wert Die darauf folgenden Dreiergruppen a bi vi legen das Intervall und den Wert fest der zu r ckgegeben werden soll
192. t siehe 2 3 2 G ltigkeit der Daten auf Seite 27 Es ist gr n gef rbt sobald die Daten g l tig sind Rot bedeutet dass das Modul gesperrt ist wenn z B die Daten aktualisiert werden und eine nderung durch den Benutzer nicht m glich ist F hrt das Modul gerade eine Berechnung aus l uft ein gelber Balken kontinuierlich durch das Feld Eine n derung der Einstellungen ist zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nicht 43 RayQ Designer m glich jedoch l sst sich die Berechnung durch den Benutzer abbrechen siehe 3 6 2 Seite 56 Der Verarbeitungs Fortschritt wird in einem ber die Breite des Moduls gezeichneten Balken ER dargestellt w hrend eine Be rechnung ausgef hrt wird Erreicht der Balken den rechten Rand ist die Verarbeitung in dem jeweiligen Modul abgeschlossen Den Gesamtfortschritt einer Analyse k nnen Sie an der Status Anzeige Abbildung 3 4 Seite 38 8 des Hauptfensters ablesen Ein und Ausgang Mit einem kleinen Dreieck in der Mitte des oberen und unteren Randes werden die Verbindungspunkte zu anderen Modulen dargestellt Klicken Sie auf das untere Sym bol den Ausgang um eine Verbindung zu einem anderen Modul herzustellen Klicken Sie anschlie end auf dessen oberes Sym bol den Eingang wird ein Link hergestellt Execute Startet die Berechnung des jeweiligen Moduls Der Vor gang kann nur dann ausgef hrt werden wenn g ltige Daten an dem Modul anliegen Ist dies nicht der Fall wird i
193. t abspeichern verwenden Sie den RayQ Data Export siehe Seite 189 2 5 Benutzerverwaltung RayQ verf gt ber eine einfache aber effektive Benutzerverwal tung die verhindert dass nicht autorisierte Benutzer das System verwenden Dabei wird zwischen Benutzern unterschieden die den Designer Client verwenden und Analysen durchf hren und Benutzern die zus tzlich Administrationsrechte besitzen Benutzer ohne Administrationsrechte haben vollen Zugriff auf alle Funktionen des Designer Clients Administratoren haben zus tzlich das Recht im Administrations Frontend weitere Benutzer anzulegen Datenbanken am System anzumelden das Ereignisprotokoll und eine Liste aller laufenden und gespeicherten Projekte einzusehen 2 5 1 Datenbank Zugriff Zum Zugriff auf eine Datenbanke muss das jeweilige Datenbank Passwort verwendet werden Eine Ausnahme bilden Datenban ken die automatisch den am Betriebssystem angemeldeten Be nutzer authentifizieren 30 Benutzerverwaltung Wichtig Bei vielen Datenbank Systemen besteht die M glich keit eine Autorisierung ber den am Betriebssystem angemeldeten Benutzer durchzuf hren Da RayQ ber seinen zentralen Administrations Server auf die Da tenbank zugreift w rde in diesem Fall immer der an gemeldete Benutzer des Systems verwendet auf dem dieser Server betrieben wird und nicht der Benut zer des RayQ Clients Aus diesem Grund ist es rat sam die Datenbank Zugriffsverwaltung nu
194. t sich in Bereitschaft Bezeichnung Werte Database Net Service Name der Oracle Datenbank oder des Oracle Dienstes Driver Description Treibername Authentication Benutzer der Oracle Datenbank 184 Trigger Available Queues Liste der verf gbaren Queues deren Messages verarbeitet werden sollen Eine entsprechende Queue wird z B mit dem Befehl DBMS_AQADM CREATE_NP_QUEUE erzeugt Nachdem die Queue mit dem Befehl DBMS_AQADM START_QUEUE aktiviert wurde wird sie in der Liste aufgef hrt Ohne weitere Schritte auf dem Datenbank Server k nnen allerdings weiterhin keine Messages empfangen werden Name der Queue Setzen Sie einen Haken bei den Queu es dessen Nachrichten von RayQ emp fangen werden sollen Subscriber Name des Subscri bers der mit dem Befehl DBMS_AQADM ADD_SUBSCRIBER zur Queue hinzugef gt wurde Tabelle 4 23 Parameter Database Trigger Funktionstest Starten Sie das Modul mit dem Execute Button Das Modul war tet nun auf eine neue Nachricht der Oracle Datenbank Setzen Sie auf der Datenbank mit dem Befehl DBMS_AQ ENQUEUE eine solche Nachricht ab Sobald das Database Trigger Modul die Nachricht empf ngt startet es die Ausf hrung aller verbundenen Module Mit Stop beenden Sie die Bereitschaft des Triggers 185 RayQ Module Wichtig Vor der Verwendung eines Oracle Database Triggers muss die jeweilige Datenquelle im RayQ Server regis triert sein si
195. ten die Maustaste gedr ckt l sst sich die Spalte an eine beliebige Po sition in der Tabelle verschieben Klicken Sie auf die Trennlinie zwischen zwei Spaltentiteln und halten die Maustaste gedr ckt k nnen Sie die Breite der links angrenzenden Spalte ver ndern Die Anordnung und Gr en werden im Modul gespeichert und werden auch bei Ver nderungen innerhalb der Tabelle wiederher gestellt Sp ter neu hinzugef gte Spalten werden stets am rech ten Ende der Tabelle angef gt Hinweis Eine Sortierung kann aufgrund der nicht absch tzba ren Datenmenge von der Table View nicht durchge f hrt werden und w rde zudem einen Eingriff in die Struktur der Tabelle darstellen Verwenden Sie hierzu bitte das daf r vorgesehene Sort Modul siehe 4 3 17 Seite 156 das f r diesen Zweck universell einsetzbar ist Tipp Dr cken Sie die Tastenkombination Strg und wer den alle Spalten auf eine optimale Breite eingestellt 197 RayQ Module Tipp Um die bersicht noch weiter zu erh hen k nnen Sie nicht ben tigte Spalten in der Anzeige ausblenden Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen der Spaltentitel Sie erhalten nun die M glichkeit die an gew hlte Spalte auszublenden Spalte verbergen be stimmte Spalten zur Anzeige auszuw hlen Mehrfache Spaltenauswahl alle ausgeblendete Spalten wie der anzeigen Alle Spalten anzeigen oder die Anzeige auf die ausgw hlte Spalte zu reduzieren Alle ande
196. tentyp Double Spaltentyp Fixed String 256 Spaltentyp Fixed String 256 Spaltentyp Double Spaltentyp Double Spaltentyp Double Zeilenzahl 30 Zeilenzahl 30 Zeilenzahl 30 Zeilenzahl 30 Zeilenzahl 30 Zeilenzahl 30 G ltige Zellen 30 G ltige Zeilen 30 G ltige Zeilen 30 G ltige Zeilen 30 G ltige Zellen 23 G ltige Zeilen 22 Minimum 1 00 Minimum 676000 00 Minimum 0 00 Minimum 0 00 Maximum 30 00 Maximum 9003000 00 Maximum 1572 00 Maximum 20774 00 Durchschnitt 15 50 Durchschnitt 2200400 00 Durchschnitt 535 73 Durchschnitt 6003 32 Varianz 74 92 Varianz 4135841240000 00 Varianz 174662 65 Warianz 29112492 13 Summe 465 00 Summe 66012000 00 Summe 11786 00 Summe 132073 00 Abbildung 4 72 Spalteninformationen im Table View Tipp Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Spal tentitel k nnen Sie im Kontext Men mit der Funkti on Spalteninformation in Zwischenablage kopieren die angezeigten Informationen in die Zwischenablage ko pieren um sie an beliebiger Stelle weiterverwenden zu k nnen 4 8 2 Matrix View Zur Darstellung der von RayQ verwendeten zweidimensionalen Spalten steht das Modul Matrix View zur Verf gung Abbildung 4 73 hnlich dem Table View stellt es die Daten tabellarisch dar jedoch immer nur die zwei Dimensionen einer Spalte 199 RayQ Module Kurzbeschreibung Verwendungszweck Eingang Ausgabe Besonderheit General Name Memo Tables Ko
197. ttyp 35 RayQ Designer 3 2 Projektverwaltung Ihre Analysen werden in einzelnen Projekten vom RayQ Server unter einem von Ihnen frei w hlbaren Namen verwaltet Mit dem Designer legen Sie neue Projekte an ver ndern vorhandene oder starten Analysen Ee Projekt Group Project E Projekt_Kmeans Project Ee Piojekt_Kohonen Project Ee Piojekt_Regression Project Abbildung 3 3 Projektverwaltung Neues Projekt erstellen ffnen Sie im Hauptmen Datei ffnen Neues Projekt den Dialog von Abbildung 3 3 und w hlen die Op tion Neues Projekt anlegen um ein neues leeres Projekt zu ff nen Der Server vergibt einen generischen Namen den Sie jeder zeit ndern k nnen Bestehendes Projekt laden Die Liste zeigt alle f r Sie auf dem RayQ Server zur Verf gung stehenden Projekte W hlen sie mit der Maus oder Tastatur das gew nschte aus und best tigen mit OK Namen vergeben Einem geladenen Projekt k nnen Sie ber Projekt umbenennen zu einem beliebigen Zeitpunkt einen neu en Namen geben Dabei wird keine Kopie des Projekts angelegt 36 Projektverwaltung sondern in der Projektverwaltung des Servers der aktuelle Ein trag umbenannt Projekt speichern Ein ge ffnetes Projekt wird automatisch im Hintergrund nach jeder vorgenommenen nderung auf dem Ser ver gespeichert weshalb eine gesonderte Speicher Funktion nicht notwendig ist Protokoll ausgeben F r Dokumentationszwecke l sst sich die K
198. ung gestellten Datenbank Treiber sind von Ihrem ein gesetzten System und den dort installierten Treibern abh ngig ODBC Einrichtung SQL Server Folgen Sie zum korrekten Einrichten eines MS SQL Servers der Abbildungen 5 9 bis 5 15 224 Hauptfenster Neue Datenquelle f r SQL Server erstellen x Dieser Assistent ist Ihnen beim Erstellen einer ODBC Datenquelle behilflich anhand derer Sie sich mit einem SOL Server verbinden k nnen Welchen Namen m chten Sie verwenden um auf die Datenquelle zu verweisen Name msrayg Wie m chten Sie die Datenquelle beschreiben Beschreibung MS SQL Server f r RayQ Mit welchem SOL Server m chten Sie sich verbinden Server ACER DI weiter gt Abbrechen Hilfe Abbildung 5 9 Einrichtung SQL Server Schritt 1 Neue Datenquelle f r SQL Server erstellen x Wie soll SQL Server die Authentizit t des Benutzernamens best tigen Mit Windows NT Authentifizierung anhand des Benutzernamens im Netzwerk Mit SQL Server Authentifizierung anhand des vom Benutzer eingegebenen Benutzernamens und Kennworts Klicken Sie auf Llientkonfiguration um die Netzwerkbibliothek f r de Kommunikation mit dem SOL Server zu ndern Llientkonfiguration m Zum SOL Server verbinden um Standardeinstellungen f r die zus tzlichen Konfiqurationsoptionen zu erhalten Benutzername raygadmin Kennwort lt Zur ck Abbrechen Hilfe Abbildung 5 10 Einri
199. ur Verf gung stehenden Module lassen sich nach dem EVA Prinzip Eingabe Verarbeitung Ausgabe in diese drei Bereiche aufteilen Hinweis Eine detaillierte Beschreibung aller im System vorhan denen Module finden Sie ab Seite 63 Datenquellen RayQ bietet direkten Zugriff auf ORACLE Datenbanken sowie auf alle ber ODBC erreichbaren Systeme Ihnen stehen alle M g lichkeiten der SQL Abfragen zur Verf gung Zus tzlich lassen sich alle Datenquellen die dem jeweiligen System ber die ADO Schnittstelle u a ODBC zur Verf gung gestellt werden ber den RayQ Designer lokal importieren Zu Test und Kontrollzwecken stellt RayQ des weiteren eigene Datenquellen zur Verf gung die z B Zahlengeraden oder Zufalls 27 Funktionsprinzip reihen generieren Zu der Kategorie der Datenquellen z hlen ebenfalls die Module die zwei oder mehrere Tabellen zu einer neuen zusammenf gen und als neue Datenmenge zur Verf gung stellen Die in das RayQ eigene Datenformat RQD exportierten Tabel len werden ebenfalls als eigenst ndige Datenquelle aufgef hrt Sie enthalten die zuvor exportierten Daten und sich nachtr glich nicht ver nderbar siehe 4 6 2 RayQ Data Export auf Seite 189 Verarbeitung Module die vorhandene Tabellen zur Berechnung neuer Daten reihen verwenden fallen in die zweite Kategorie Neben einem Modul das die freie Eingabe von mathematischen Formeln er laubt finden Sie hier noch Weitere die die ge
200. usammenhangs eine Ver tragsstrafe von EUR 5 000 00 Da Lizenzgeb hr Der Lizenznehmer zahlt an den Lizenzgeber f r die berlassung der Software eine einmalige Lizenzgeb hr Nutzt der Lizenzneh mer die Software auf einem Mehrfachplatzsystem bei dem meh rere Anwender Zugriff auf die Software haben ist ber die zu zahlende Lizenzgeb hr eine gesonderte Regelung zu treffen Der Lizenznehmer ist verpflichtet den Lizenzgeber von der Mehrfach nutzung in Kenntnis zu setzen D 4 Schutz des Lizenzmaterials 1 272 Der Lizenznehmer ist verpflichtet den unbefugten Zugriff Drit ter auf das Programm sowie die Dokumentation durch geeig nete Vorkehrungen zu verhindern Der Lizenznehmer wird die gelieferten Original Datentr ger os Zusatzleistungen an einem gegen den unberechtigten Zugriff Dritter gesicher ten Ort aufbewahren sowie seine Mitarbeiter nachdr cklich auf die Einhaltung der vorliegenden Vertragsbedingungen und des Urheberrechts hinweisen Insbesondere wird der Lizenz nehmer seine Mitarbeiter auffordern keine unberechtigten Vervielf ltigungen des Programms oder des Benutzerhand buchs anzufordern Der Lizenznehmer verpflichtet sich die im Lizenzmaterial ent haltenen Schutzvermerke wie Copyright Vermerke und an dere Rechtsvorbehalte unver ndert beizubehalten sowie alle vom Lizenznehmer hergestellten vollst ndigen oder teilwei sen Kopien von maschinenlesbaren Lizenzmaterial in unver nderter Form
201. verarbeitet wird Die Tabel lenansicht im unteren Bereich der Anzeige gibt Ihnen eine direkte Vorschau auf Ihre Datenquelle Wichtig Beachten Sie bitte dass nicht alle Datentypen z B BLOB verwendet werden k nnen Weitere Informatio nen ber unterst tzte Datentypen entnehmen Sie bitte dem Anhang M chten Sie eine oder mehrere Spalten der ausgew hlten Tabel le nicht importieren so entfernen Sie den Haken am Anfang des jeweiligen Eintrags in der Liste Haben Sie alle Auswahlen get tigt klicken Sie auf Start Der RayQ Designer beginnt nun Ihre Datenquelle auszulesen und die Da ten an den Server zu senden Je nach Art und Gr e der ausge w hlten Daten kann dieser Vorgang mehrere Minuten dauern Klicken Sie erneut auf die Schaltfl che die ihren Text auf Cancel ge ndert hat k nnen Sie den Vorgang jederzeit abbrechen Nach Abschluss des Vorgangs steht Ihnen ber das Client Data Modul eine neue Tabelle mit den importierten Daten zur Verf gung Ein erneutes Einlesen der Daten ist nicht notwendig da die Daten im Cache Ihres Analyse Projekts gespeichert sind Mit dem Schlie en des View Fensters wird die Verbindung zur Da tenquelle abgebaut und wird nicht mehr ben tigt Sie k nnen je doch jederzeit das Fenster wieder ffnen und die Daten erneut einlesen z B wenn sich der Inhalt zwischenzeitlich ge ndert hat oder um eine andere Auswahl zu treffen 78 Datasources 4 2 2 Client Text Import Das Modul C
202. x Parameter AsString x x ist ein Wert beliebigen Typs der in einen String gewandelt wird Beispiel Ergebnis AsString 4 56 4 56 Zahlenwert Wandelt einen beliebigen Datentyp in einen Double Wert um Bei der Konvertierung String nach Double wird ein Punkt als Trenn zeichen f r die Dezimalstellen erwartet 260 c3 Funktionen Ist der zu wandelnde Wert ein String kann nur dann eine Wand lung erfolgen wenn ein Zahlenwert innerhalb der Zeichenfolge erkannt wird Ansonsten wird O zur ckgeliefert Ein als Zeichenfolge ausgedr cktes Datum kann mit dieser Funk tion nicht direkt in eine Zahl umgewandelt werden Hier ist es not wendig das Datum mit der Funktion AsDateTime zun chst in den Datumstypen umzuwandeln Die Zeichenfolge wird bis zum ersten nicht umwandelbaren Zei chen untersucht und die bis dorthin erkannte Zahl zur ckgege ben Syntax Parameter AsN umber x x ist ein Wert beliebigen Typs der in Double gewandelt wird Beispiel Ergebnis AsN umber 4 56 4 56 AsN umber Hallo 0 0 AsN umber Hallo 32 32 0 AsN umber 25 05 2010 25 05 Datum Wandelt einen Text oder eine Zahl in einen Datumswert sofern er einem der folgenden Formate entspricht e TT MM JJ hh mm ss e TT MM JJJJ hh mm ss e TT MMM JJ hh mm ss e TT MMM JJ hh mm ss e TT MMM JJJJ hh mm ss e MM TT JJ hh mm ss e JJJJ MM TT hh mm ss e JJJJ MM TT hh mm ss e TT MM JJ 261 Anhang C e TT MM JJJJ e TT MMM JJ
203. yQ Module Hinweis Werden keine Daten angezeigt ist entweder noch keine Analyse ausgef hrt worden oder die Ergeb nismenge ist z B aufgrund eines fehlerhaften SQL Statements leer Zeilen markieren Einzelne Zeilen einer Tabelle lassen sich markieren Im Table View werden diese Zeilen blau hinterlegt dargestellt Um eine Markierung auf eine oder mehrere Zeilen einzuf gen selektieren Sie sie mit der Maus ggf mit gedr ckter Umschalt oder Strg Taste f r Mehrfachselektionen und w hlen die Funktion Markie rung Hinzuf gen Zum Ersetzen der vorhandenen Markierung durch die selektierten Zeilen verwenden Sie die Funktion Mar kierung Ersetzen zum Entfernen der selektierten entsprechend Markierung Entfernen die Sie ber die Schaltfl che neben dem Funktions Button umschalten k nnen Die Schaltfl che L schen entfernt alle Markierungen innerhalb der Tabelle Hinweis Eine nderung der Markierung wird in der betreffenden Tabelle im gesamten System und ber mehrere Modu le hinweg ausgef hrt Das bedeutet dass alle View Module die Markierungen dieser Tabelle parallel anzei gen 196 Views Markierte Zeilen finden Um insbesondere bei gro en Tabellen leichter zu einer markier ten Zeile gelangen zu k nnen verwenden Sie die Funktionen Vor herige und N chste die zum jeweils n chsten oder vorherigen markierten Block f hrt Spalten anordnen Klicken Sie mit der Maus auf einen Spaltentitel und hal
204. zahl der hnlichkeitsniveaus zu de nen H ufigkeiten ausgegeben werden sollen Niedrigstes hnlichkeitsniveau zu dem eine Treferh ufigkeit ausgegeben wer den soll Wertebereich 0 1 Anzeige eines Beispiels aus dem hn lichkeitsbereich Tabelle 4 17 SimAnalysis Similarity Options Beispiel Schuettler Becker Stich Kiefer Abbildung 4 50 154 Schuetler Schuller Bekker B cker Stier Stiech Kieffar Kiefer Beispiel SimAnalysis Calculation Es sollen Namen Abbildung 4 50 miteinander verglichen wer den Mit Levenstein wird eine hnlichkeitssuche gestartet Die Tabelle SimAnalysis 2 Abbildung 4 51 liefert jedem String der Spalte Name_2 einen Vorschlag in der Spalte Token 0 mit ei nem Ahnlichkeitsma in der Spalte Token 0 Similarity Tabelle Markierung General SimAnalysis 2 v Hinzuf gen Y vorherige Gehe zu Zeile Name Sim nalysis 2 Memo Last Execution 0 016 sec Last Execution 2010 10 09 00 26 28 Last Execution 2010 10 09 00 26 28 Schuettler Tables ji Becker Tabelle1 Becker Similarity Options z Stich Search Column Tabelle1 Name B r Stich Method Of Simi Levenstein Token 0 Similarity Token 1 Simil Kiefer Case Sensitive wi Kiefer Generate Simil M Number Of Si 2 Minimum Set 0 500000 Generate Simil M Number OF Si 2 Minimum Simil 0 500000 Show Sample MV Calculation Options String Column xt
205. zu bernehmen D 5 Zusatzleistungen Dar ber hinaus kann der Lizenznehmer folgende nach Aufwand gesondert zu berechnende Leistungen in Anspruch nehmen 1 Implementierung der nach Ziff bersandten j ngsten Fas sung der Standardversion des Software Produktes Implementierung der nach Ziff VII 2 bersandten nderun gen bersendung und Installation von Anpassungen der Softwa re an wesentliche nderungen gesetzlicher oder sonst ver bindlicher Bestimmungen Beseitigung der nicht vom Lizenzgeber zu vertretenden Feh ler Wiederherstellung der Software auf dem Programmtr ger bei Besch digung durch Bedienungs und oder Hardware Fehler Durchf hrung von Nachschulungen die aufgrund der vom Li zenzgeber vorgenommenen oder veranlassten nderungen oder Verbesserungen notwendig werden 273 Anhang D 7 10 Umstellung der Software auf ein anderes Betriebssystem ein anderes Hardware System oder eine andere Program miersprache sofern hierf r vom Auftragnehmer eine entspre chende Version angeboten wird Notwendige Anpassungsarbeiten an der Software bei nde rungen bestehender Betriebssysteme durch deren Hersteller Beratung in allen Fragen des Einsatzes oder der Anwendung des Software Produkts einschlie lich der Weitergabe von Einsatz und Anwendungserfahrungen aus dem gesamten Benutzerkreis Telefonischer Anwendersupport nach Servicelevels De Gew hrleistung

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