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Teil I GeODin-System 2.0 Benutzerhandbuch

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1. GeODin Handbuch Stand 08 97 Aufschlu typ gem NORM I A 4 Teil I Anhang A Aufschlu typen Die Standard Layoutliste enth lt die beiden Beispiellayouts Bohrprofil NORM i Bohrprofil und Ausbauplan ONORM F r die F llung von Fl chen in GeODin Graph steht ebenfalls der Signatursatz der NORM zur Verf gung Folygon Fullmuster Hauptart C Raster Yektor OENORH Tonschiefer i e 100 0 0 0 T elark Limenst rke Honitor C Yordergrund C Hintergrund Signaturstandard transparent mehr Abbrechen ih Standardm ig benutzt GeODin Graph in der deutschsprachigen Version f r Fl chenf llungen die Signaturtabelle GEODDEF SGN im Verzeichnis SYSLIB welche der Signaturtabelle DIN4023 SGN DIN Norm entspricht Um den Signatursatz der NORM als Standardsignaturtabelle festzulegen reicht es aus die Signaturdatei GEODDEF SGN aus dem Verzeichnis LOCTYPES OENORM der GeODin Installations CD in das Verzeichnis SYSLIB der GeODin Installation zu kopieren und dabei die dort vorhandene Datei GEODDEF SGN zu ersetzen Die Anderung der Standardsignaturtabelle wird erst nach Neustart der GeODin Programm Module wirksam GeODin Handbuch Stand 08 97 Aufschlu typ gem NORM I A 4 Teil I Anhang A Aufschlu typen A 5 Aufschlu typen gem Umweltinformationssystem Sachsen UIS GeODin erm glicht die graphische Darstellung von Au
2. GeODin Handbuch Stand 03 98 Mehrsprachige W rterb cher V 3 6 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor 3 7 Systemvariablen der W rterb cher Neben den eigentlichen Schl sseln k nnen in einem W rterbuch besondere Systemvariablen verwendet werden um die klartextliche bersetzung und graphische Umsetzung von Schl sseln zu steuern Die Systemvariablen beginnen mit dem Prefix TR und k nnen wie jeder anderer Schl ssel bearbeitet oder eingegeben werden Die Systemvariablen werden am Ende der Liste der Schl ssel angezeigt Folgende Variablen sind definiert TRMINUS steuert die bersetzung des Zeichens Minus Standard bis Beispielkodierung fS mS wird bersetzt in Feinsand bis Mittelsand Im obigem Beispiel wird das Zeichen f r die Kennzeichnung nachfolgender Leerzeichen nach dem Wort bis verwendet Das Zeichen selbst wird w hrend der bersetzung nicht verwendet TRCODE steuert die bersetzung von nachgestellten Ziffern Die Definition der Ziffer und die Art der Ziffer erfolgt durch Erweiterung der Variable TRCODE um die gew nschte Ziffer und einen Buchstaben A B Beispiel F r das W rterbuch SSG Petrographie sind die Variablen STRCODEIA TRCODEIB STRCODEIC bis STRCODES5A TRCODEIB TRCODEITC definiert Die Definition der Variablen mit den Ziffern 1 bis 5 erlaubt das Nachstellen der Ziffern 1 bis 5 an Schl ssel und steuert gleichzeitig die sprachliche bersetzung fs1 s
3. 4i Ge Odin lie w Dei N amp Hauotsian ac En 2 Mit Hilfe des Hotlink Tools kann die Schnittlinie angeklickt werden Es wird automatisch der Profilschnittassistent von GeODin Graph gestartet Die gew hlten Bohrungen und Schnittspur werden automatisch aus ArcView bernommen so da direkt mit Schritt 3 der Profilschnittkonstruktion fortgefahren werden kann GeODin Handbuch Stand 09 97 Konstruktion von Profilschnitten IV 4 1 Teil IV Kapitel 4 Profilschniitte Frofilschnittassistent Schritt 2 von 4 f bit desem Werkzeug zeichnen Sie die Schnittline Die Knotenpunkte konnen Sie in der Tabelle bearbeiten A Mit desem Werkzeug projezieren Sie Aufschlusse auf die Schnittline TIE FIEN Knotenpurkte B GS 453337 00 302 ol 5730390 00 F730312 00 70 B 71 Frust Schnittlne loschen Knoten loschen lt uruck Abbrechen Nach Ausf hrung der Schnittkonstruktion wird die GeODin Grafik automatisch gespeichert und mit der in ArcView festgelegten Schnittlinie verkn pft Nach Verlassen von GeODin Graph wird die Schnittlinie in ArcView als durchgezogene Linie dargestellt Bei erneutem Anklicken der Schnittlinie mit dem Hotlink Tool in ArcView wird der GeODin Viewer gestartet und die mit der Schnittlinie verkn pfte Grafik angezeigt E Ge0Din Yiewer Me E3 GeODin Handbuch Stand 09 97 Konstruktion von Profilschnitten IV 4 1 Teil IV Kapitel 4 Profilschniitte Wenn die Sch
4. Aufschl sse laden atenbank WG 4VOL3SHOTLINE GG UWG4 WWVOL3SHODTLINE Abbrechen 2O AUW GAOL Projekt FABACON ABACOH Kennung P DEMOPR Demoorojekt GeDDin System 2 0 C Hame Alias C Datum Projektpfad i geodindb GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 1 II 7 2 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion F r die entsprechende Datenbank bzw Laufwerk werden die dort angelegten Projekte angezeigt Durch Doppelklick auf den Projekteintrag oder Dr cken von OK wird das entsprechende Projekt ge ffnet und man gelangt zur Auswahl der Aufschl sse Aufschlu ausw hlen Sortierung Einschr nkung LOCID Name kurz Name lang Bohrung 01 Bohrung 02 Bohrung 03 Bohrung 04 Nach der Auswahl der ben tigten Bohrungen mehrere Bohrungen k nnen durch Ziehen mit der Maus in der Liste oder durch Markierung mit der Shift Taste oder Strg Taste ausgew hlt werden gelangt man durch OK zur ck in die erste Eingabemaske des Profilschnittassistenten Die ausgew hlten Aufschl sse werden im Lageplan dargestellt Die Bohrpunkte werden mit der Aufschlu kurzbezeichnung beschriftet Der Darstellungsausschnitt kann mit folgenden Symbolen vergr ert bzw verkleinert werden u Bildauschnitt vergr ern Bildausschnitt verkleinern Gesamtansicht Mit Hilfe der Vergr erung und der rechten und unteren Bildlaufleiste k nnen somit dicht beieinander liegende Bohrungen besser aufg
5. Beschriftung K Tiefe Kommastellen X Sondertext Grafik X Anstrich zeichnen Farben Anstriche X Breite anpassen C Dreiecke Abschnitt Schichtentabelle Verf gt der aktuelle Aufschlu ber mehrere Schichtentabellen kann hier die gew nschte Schichttabelle welche Grundwasserstandsangaben enth lt eingestellt werden In der Einstellung lt automatisch gt wird die erste verf gbare Schichttabelle einer Bohrung benutzt Abschnitt Beschriftung Neben den Angaben zur Tiefe k nnen ber die Option lt Sondertext gt auch weitere den Grundwasserstand betreffende Angaben hinzugef gt werden soweit diese in der Schichtenbeschreibung eingegeben wurden z B Datumsangaben Die Tiefenangaben k nnen auch inm zu NN dargestellt werden Mit dem Schalter lt Schriftart gt gelangt man in die Vorgaben f r die Schriftarten und gr en Abschnitt Grafik Hier k nnen die Anstriche und Dreieckssymbole bearbeitet werden Mit den Optionen lt Anstriche gt und lt Dreiecke gt k nnen unabh ngig voneinander die Farben f r die Anstriche und Dreieckssymbole ausgew hlt werden Uber die Option lt Breite anpassen gt wird die Breite des Grafikelementes an die Beschriftungsbreite angepa t GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Grundwasser II 5 7 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 8 Grafikelement Proben Mit dem Grafikelement Proben lassen sich die Probenahmeintervalle eines Aufschlusses
6. F r das Speichern von Szenarien stehen im Schritt 3 des Profilschnittassistenten der Schalter Speichern zur Verf gung Die Szenarien k nnen nun in einem beliebigen Verzeichnis unter dem Dateiformat Schnittszenario gsz abgelegt werden Datei speichern unter Dateiname Werzeichnisse szene gaz geodindbidemopriszenen gt EA gt geodindb gt demopr Abbrechen szenen Dateiformat Laufwerke Schnittszenaro gaz E r Ykumg44rol3 hotline a Mit dem Schalter Laden k nnen gespeicherte Schnittszenarien wieder geladen werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Profilschnittkonstruktion Schritt 3 II 6 4 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion 6 5 Profilschnittkonstruktion Schritt 4 In diesem letzten Schritt werden Horizontal und Vertikalma stab sowie die Position des Schnittes auf dem Papier festgelegt Profilschnittassistent Schritt 4 von 4 Legen Sie die Malst be und Position des Frofillschnittes fest Mit dem Schalter lt Fertig gt starten Sie die Konstruktion L nge 150 00 m Hohe 10 30 m Horizontal 1 37 D cm Beduina tatra EDEN Yertikal 2 10 3 cm Hin A3 Querformat 42 0 x 29 7 cm Position Position Y Fl Optionen X Seite automatisch einrichten Zeichnungsebene f r jeden Aufschlu X Projektionssystem einrichten Abbrechen Es wird die L nge und H he der Schnittdarstellung in Echteinheiten angezeigt F r die H he werden die verschiedenen Bohransatzh
7. Id KR ZZ AT lt 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 m Tabellen II D Teil IT Anhang D Tabellen Standard Farbnummern 1 Bu Schw arz 9 Silber 2 De Kastanienbraun 10 DE Karminrot 3 Gr n 11 zu Grasgr n 4 Be Beige 12 ge Gelb 5 u Marineblau 13 BE Blau 6 o Purpurrot 14 I Pink 7 ooo Seegr n 15 a Hellblau 8 u Grau 16 Wei GeODin Handbuch Stand 08 97 Tabellen II D Teil IT Anhang D Tabellen Nummer der Sonderzeichen K m 1 K 21 m 41 K mu 2 i 22 3 23 l 4 24 5 25 A 7 N N 7 27 N x 8 28 9 29 10 30 11 l 31 12 32 13 33 14 34 15 6 35 16 36 17 ii 37 18 38 19 39 20 40 GeODin Handbuch Stand 10 97 Tabellen II D m En d r d Fa a d d Tana l FUGRO CONSULT GMBH Umwelt Geotechnik Analytik Teil III Kapitel 3 GeODin Analyse Teil Ill Inhaltsverzeichnis GeODin Analyse Kapitel 1 Einleitung 1 1 Begriffserl uterungen Kapitel2 Me werteditor 2 1 Auswahl einer Me stelle 2 2 Einstellungen des Me werteditors 2 3 Daten bearbeiten im Me werteditor 2 4 Anlegen von Me werttabellen 2 5 Andern der Struktur von Me werttabellen
8. O Wandst rke C R Das Feld INVID beinhaltet eine Me stellenkennzahl f r Filterstrecken und wird automatisch gebildet Das Feld TOURID beinhaltet die Ziffer der Rohrfolge GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool System I E 3 Teil I Anhang E Datenbankstruktur 7 Ausbau Sondereinbauten optional Diese Tabelle enth lt Ausbauelemente welche nicht auf eine einzelne Rohrtour bezogen sind z B Betonring Hydrantendeckel ELD_NAME FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC FIELD_CNT FIELD_OPT FIELD_LONG 0 GeODin Record Ident 8 Tiefevon _ __ ___ 8 m Bo E E Wandst rke OS e 1 BG 1 EC J2 o J5 i Do EN oo Je El Wo e B 8 Ausbau me stellenbezogene Angaben optional Diese Tabelle enth lt f r jedes Filterrohr einen Datensatz Hier k nnen Stammdaten f r eine einzelne Me stelle erfa t werden FIELD_NAME FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC FIELD_CNT FIELD_OPT FIELD_LONG GE LOCID RECID INVID 0 __ GeODinRecordident 0 _____ GeODin Me stellen Ident 8 0 Tfevon _ __ __ 8 Tiefebis 0 Me stellenname kurz C EA B Die Datenfelder INVZBEG und INVZEND werden aus der Rohrtourtabelle bernommen und sind hier nicht ver nderbar editierbar 9 Probentabelle optional Diese Tabelle enth lt f r jedes Filterrohr einen Datensatz Hier k nnen Stammdaten f r eine einzelne Me stelle erfa t werden FIELD_NAME FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC FIELD_CNT FIELD
9. SEBA D tenlogger 2 UL Armele anaE en en eine Ge Din Analyse Export Tabelle CEBA D ateniongers Datei dBase Tabelle Sei gg Ausfuhren In dem Auswahldialog f r den Import wird der Me stellentyp festgelegt F r den ausgew hlten Me stellentyp wird die Liste der verf gbaren Mes tellen angezeigt Eine dieser Me stellen mu selektiert werden Zuordnung der importierten Datens tze erfolgt w hrend des Importvorganges automatisch Da ein SEBA Datenlogger zur Messung von Wasserst nden benutzt wird werden die importierten Daten dem Datentyp Grundwasserdynamik zugeordnet An das Format der PRN Datei werden folgende Anforderungen gestellt Es m ssen die Eintr ge Anzahl der Me werte und Kommentare enthalten und belegt sein Der Folgezeile von Kommentare wird der Probename entnommen Der Eintrag in Anzahl der Me werte wird zu Proze ablaufkontrolle benutzt Existiert ein Eintrag Kontrollmesswert in der Datei so wird der in der Vorzeile eingetragene Wert von dem Kontrollme ewert subtrahiert Der so ermittelte Me wertfehler wird im Dialog ebenso wie der ermittelte Probename editierbar und die Anzahl der Me werte zur Information angezeigt GeODin Handbuch Stand 04 98 Import von SEBA Datenloggern III 9 5 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Beispiel des Dateiaufbaues einer SEBA Datenlogger PRN Datei Messdaten MDS 3 System Ver D 2 41b Seriennummer F00141 Me
10. 5 3 Ein und Ausblenden von Bohrs ulen Bei einer gro en Anzahl von Bohrs ulen und dichter Bohrpunktwolke kann es zu berlappungen einzelner S ulen kommen Eventuell wird auch gew nscht da nicht alle Bohrungen mit schematischen Bohrs ulen versehen sein sollen F r das Ein und Ausblenden von Bohrs ulen steht das Tool Ein und Ausblenden zur Verf gung Ist das aktive Thema das Thema der Bohrprofile kann durch Mausklick auf den gew nschten Bohrpunkt die zugeh rige Bohrs ule ausgeblendet werden Bei nochmaligem Mausklick auf die gleiche Bohrung wird die zugeh rige Bohrs ule wieder eingeblendet Im folgendem Beispiel wurden die Bohrs ulen f r die Bohrungen B 53 und B 55 ausgeblendet GWODBS Profile Schritte Ge ODin View Dem Rau otstan ac Mit der Funktion Ein und Ausblenden k nnen auch Bohrpunkte aus dem aktuellem Thema ausgeblendet werden Hierzu ist das Thema der Bohrpunkte als aktuelles Thema auszuw hlen Mit Mausklick k nnen nun ausgew hlte Punkte ausgeblendet werden Das Einblenden ausgeblendeter Bohrpunkte ist nicht mit der Maus m glich da die ausgeblendeten Bohrpunkte nicht sichtbar und daher nicht ausw hlbar sind Deshalb wurde das Popup Men des Views um die Funktionen Einblenden und Ausblenden erweitert Das Popup Men wird durch Klick mit der rechten Maustaste im View aufgerufen CeODin Handbuch Stand 09 97 Ein und Ausblenden von Boh
11. FUGRO CONSULT GMBH Umwelt Geotechnik Analytik GeODin System 2 0 Benutzerhandbuch www fugro de geodin Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Installation des GeODin Systems Teil GeODin Base Teil Il GeODin Graph Teil Ill GeODin Analyse Teil IV GeODin View Teil V GeODin Tools Autoren J rg Donat Entwickler GeODin Base GeODin Graph GeODin View Handbuch Dr Thomas Anders Entwickler GeODin Analyse GeODin View Handbuch Timothy Douglas Fyfe GeODin Marketing Manager Hotline Webmaster englische Version Hans Link niederl ndische Version In das GeODin Programmsystem sind zahlreiche Ideen und Anregungen der Mitarbeiter der FUGRO CONSULT GMBH und vieler Anwender eingeflossen Installation des GeODin Systems Installation des GeODin Systems Schritt 1 Legen Sie die GeODin System 2 0 CD ein Unter Windows 95 98 2000 oder Windows NT startet die CD selbstst ndig unter Windows 3 x starten Sie bitte das Programm GEODIN20 EXE im Stammverzeichnis der CD Es erscheint folgender Hauptbildschirm GeODin 5 vstem 2 0 Fi retam a f CHII 2 0 La E h 1 B S H L DT m T SL AR A A ev ee RAT en EEE Ele aia ar ar pa TAN a ne Klicken Sie mit der Maus auf die gew nschte Sprachversion In Abh ngigkeit von der CD Auslieferung sind nicht alle Sprachversionen verf gbar und grau gekennzeichnet Im folgendem Installationsmen stehen die Optionen lt Software installieren gt und lt Fi
12. Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Import Schritt 1 von 1 Definieren Sie die Zuordnung der Felder f r den Import Dateiname CADOST ranalu DBF GelbDin Struktur Zuordnung fur Import SMFDATE SMFOATE SMFNAME SMFHNAME anion Tenside Import Struktu Us L arbaryl LEITF 1 0 LEITF CrAN_FREI Carboturar FH 1 0 PH FAERBUNMG CSW Chromat Tw 1 0T TRUEBUNG CSV KMNO 4 02 1 002 SAKZ54 Eisen 3 CSB 1 0 CSB SAKAJE Entnahmeteute G OR Me stellennumer FO4_0_P 1 0 PO4_O_P GERLUCH GERLUCH MEH mwer wor Ort NH4 1 0 NH 4 C z UG Urtho Fhosphat laH 1 0 GH F Phenol KH 1 0 KH JER Fhenolndes ges AL pH Wert Lab Faktor I D SB Frobenidentifik ator P w ert p w ert wor Ort m Eine Zuordnung wird hergestellt indem je ein Parameter der Import Struktur und der GeODin Struktur ausgew hlt werden Der Eintrag Importanweisung in die Zuordnungsliste erfolgt ber einen Doppelklick in eines der Strukturfenster oder ber die Bet tigung des Schalters gt lt Durch Eintrag eines Zahlenwertes in das Editierfeld Faktor kann w hredn des Imports eine Umrechnung veranla t werden was insbesondere dann wichtig ist wenn sich die Ma einheiten der importierten Parameter von denen der Zielparameter unterscheiden Als Faktoren k nnen beliebige reale Zahlen benutzt werden Die zugeordneten Parameter werden aus den Auswahllisten entfernt so da man zu jedem Zeitpunkt der Zuordnungsdefinition
13. bernahme von Projekten und Grafiken aus der Version 1 x in die Version 2 0 steht das Tool Migration zur Verf gung Das Tool Migration wird bei der Installation eines GeODin 2 0 Softwarepakets nicht automatisch mit installiert Wenn Sie das Tool ben tigen finden Sie es in der Liste der 16 Bit Software auf der CD und k nnen es von dort installieren Geben Sie dabei das gleiche Installationsverzeichnis wie f r die Installation des GeODin Softwarepaketes an Standard LW GEODIN2O Ein entsprechendes Programmsymbol wird dann in der Programmgruppe GeODin 2 0 eingerichtet Eine n here Beschreibung des Tools Migration finden Sie im Teil V des Handbuches l Das Update einer vorhandenen GeODin Version 2 0 geschieht automatisch wenn als Installationsverzeichnis das Verzeichnis der vorhandenen Installation angegeben wird Standard LW GEODIN2O Durch den Anwender ver nderte W rterb cher Signaturtabellen oder Layouts werden dabei nicht berschrieben Ein Abgleich der vorhandenen Dateien erfolgt hierbei auf der Grundlage des Datums der Dateien Die zur Auslieferung von GeODin geh renden W rterbuch und Signaturdateien tragen das Datum 04 01 1997 so da die vom Anwender ver nderten Dateien immer neueren Datums sind Wir empfehlen aber ver nderte W rterb cher und Signaturtabellen in regelm igen Abst nden auf Datentr gern zu sichern so da Sie im Falle eines PC Wechsels und anschlie ender GeODin Neuinstallation Ihre ge nderte
14. 08 97 Einleitung I C 1 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit C 2 Einrichtung von Datenbanken im Standard Format GeODin Datenbanken im Standard Format m ssen nicht speziell eingerichtet werden Die GeODin Projekte werden in einem vorgegebenen Verzeichnis gespeichert Standard LW GEODINDB Das Standardverzeichnis f r GeODin Projekte kann in der Datei GEODIN2O INI Im Verzeichnis der GeODin Installation eingestellt werden Im Abschnitt DataBase kann hierf r der Eintrag LocalMgrPath ver ndert werden DataBase LocalMgrPath GEODINDB Beachten Sie da die Pfadangabe ohne Laufwerksbuchstaben und mit einem abschlie endem Backslash Zeichen zu versehen ist Die Einstellung des Pfades gilt f r alle im System verwendeten Laufwerke Die obige Einstellung f hrt dazu da z B auf dem lokalem Laufwerk C s mtliche GeODin Projekte im Standardformat im Verzeichnis C GEODINDB gespeichert werden auf einem verf gbarem Netzlaufwerk O entsprechend im Verzeichnis O GEODINDB usw ODBC Datenbankverbindung f r das Modul GeODin View f r ArcView F r den Zugriff auf GeODin Projekte im Standardformat mit dem Modul GeODin View f r ArcView ist eine ODBC Datenbankverbindung erforderlich Die ODBC Datenbankverbindung wird mit dem 32 Bit ODBC Administrator eingerichtet welcher sich in der Systemsteuerung von Windows befindet Da mit verschiedensten Microsoft Produkten unterschiedliche ODBC Treiber installiert we
15. 2 6 Berechnungen im Me werteditor Kapitel3 Me wertviewer 3 1 Einleitung 3 2 Auswahl von Me stellen 3 3 Festlegen von Auswahlkriterien Kapitel4 Ganglinien 4 1 Einleitung 4 2 Ganglinien Assistent Schritt 1 Auswahl von Me stelle und Parameter 4 3 Ganglinien Assistent Schritt 2 Einstellungen f r Me reihen 4 4 Ganglinien Assistent Schritt 3 Einstellungen f r Grafik und Druck 4 5 Ganglinien Assistent Schritt 4 Voransicht und Druck Kapitel5 Listenvergleich 5 1 Einleitung 5 2 Datenauswahl 5 3 Listenauswahl 5 4 Optionen 5 5 Layout Teil III Kapitel 3 GeODin Analyse Kapitel6 Statistik 6 1 Einleitung 6 2 Datenauswahl 6 3 Statistik 6 4 Optionen Kapitel 7__ Hydrogeologische Spezialgrafik 7 1 Einleitung 7 2 Spezialgrafik Assistent Schritt 1 Datenauswahl Darstellungseigenschaften 7 3 Spezialgrafik Assistent Schritt 2 Einstellungen f r Grafik und Druck 7 4 Spezialgrafik Assistent Schritt 3 Voransicht und Druck Kapiteld Berichte 8 1 Berichte 8 2 Auswahl eines Berichtstyps 8 3 Erstellung eines Monatsberichtes 8 4 Erstellung eines Jahresberichtes Kapitel9 Import und Exportfunktionen Export von Zeitreihen Export von Stichtagsdaten Export von Tages Me werten Export von Zeitspannen Import von SEBA Datenloggern Import von Multi Parametersonden Import von GeODin Analyse Export Tabellen Import von dBase Tabellen oNODOI DOOD Teil III Kapitel 1 Einleitung 1 Einleitung 1
16. Ausw hlen Symbolleiste Die Schalter der Symbolleiste bewirken im Einzelnen e Bl ttern auf den ersten Aufschlu im Projekt e Bl ttern auf den vorhergehenden Aufschlu im Projekt e Bl ttern auf den nachfolgenden Aufschlu im Projekt e Bl ttern auf den letzten Aufschlu im Projekt e Auswahl eines Aufschlusses aus einer Liste e Neuen Aufschlu anlegen e Aktuellen Aufschlu entfernen e Umschaltung zwischen Bearbeitungsmodus oder Ansichtsmodus von Daten e Abbrechen der Bearbeitung der Daten des aktuellen Aufschlusses R ckg ngigmachung aller nderungen GeODin Handbuch Stand 08 97 Einleitung I 2 1 Teil I Kapitel 2 Bearbeitung der Aufschlu daten 2 2 Anlegen eines neuen Aufschlusses Das Anlegen eines neuen Aufschlusses geschieht durch Aufruf des Men punktes lt Aufschlu al Anlegen gt oder per Mausklick auf das Symbol i Im folgendem Men kann die Art des anzulegenden Aufschlusses ausgew hlt werden Die Liste der angebotenen Aufschlu arten h ngt von der jeweiligen Konfiguration des GeODin Systems ab Eine Beschreibung der Standardaufschlu arten gibt Anhang A Aufschlu anlegen Benutzeraufschlu SEF kompat bel 55GBENYI Komplettaufschlu DIN 4022 DIN 4073 55GD40772 K omplettaufschlu SEF kompat bel 5565TDW1 Kohstoffaufschlu Standardaufschlu SEF kompat bel Die neue Bohrung Sondierung wird an das Ende der Projektdatenbank angef gt Es wird auf den Stammdaten
17. Das Genesemodell nach RECHLIN Landesamt f r Geologie und Rohstoffe Brandenburg kann in Form farbig umgrenzter Fl chen mit Beschriftung im Diagramm dargestellt werden G2ODn Handbuch Stand 04 98 Voransicht und Druck III 7 4 Teil III Kapitel 7 Hydrogeologische Spezialgrafik Es bedeuten dabei die Fl chen mit folgender Einschreibung 0 Niederschlag z T beeinflu t 1 Sickerw sser nach der Passage der Bodenzone 2 W sser der Grundwasserneubildung GWN des ungesch tzten Grundwasserleiterkomplexes GWLK 1 3 W sser des ungesch tzten GWLK 1 aus Ufer und Seebodeniiltrat 4 W sser im Liegenden des GWLK 1 bzw im Bereich hydrogeologischer Fenster zwischen dem GWLK 1 und dem liegenden Grundwasserleiterkomplex GWLK 2 5 W sser mit l ngeren Aufenthaltszeiten ltere GWN des gesch tzten GWLK 2 6 gut gesch tzte W sser des GWLK 3 ohne bzw nur mit geringen Anteilen von GWN 7 sehr gut gesch tzte hochmineralisierte W sser des Tiefenwasserstockwerkes 1 TWS 1 Trias bis Rupelbasis 8 sehr gut gesch tzte hochmineralisierte W sser des Tiefenwasserstockwerkes 2 TWS 2 Zechstein R t 650Dn Han buch Stand 04 98 Voransicht und Druck III 7 4 Teil III Kapitel 7 Hydrogeologische Spezialgrafik Piper Diagramm F r die Darstellung im Piper Diagramm gibt es die M glichkeiten zur Positionierung und zur optionalen Anzeige von Beschriftungen s o M Spezialgrafik Assistent Fiper Diagramn C 504 ND3 Ca
18. Datentyp Haupt und Detailtabellen vor werden diese am Me stellenpunkt verkn pft Wurde in der Tabelle GeODinAddThema das Attribut JOINDATA auf 0 gesetzt erfolgt keine Verkn pfung am Me punkt sondern erst zum Zeitpunkt der Auswertung Verkn pfung der Aufschlu stammdaten mit den Stammdaten der Me stelle und den Bewegungsdaten Bei einem Standardprojekt erfolgt eine Verkn pfung mit den Registerdaten verk rzte Information Wird ein Datenbankprojekt als Thema eingebunden so erfolgt die Verkn pfung mit der Hauptstammtabelle der Me stellen so da alle me stellenbeschreibenden Informationen am Untersuchungspunkt zur Verf gung stehen GeODin Handbuch Stand 09 97 Hinzuf gen eines GeODin Themas IV 2 1 Teil IV Kapitel2 GeODin Themen in ArcView Die Men funktion lt GeODin Thema hinzuf gen gt Das Einbinden eines GeODin Themas erfolgt bei ge ffnetem View ber die Men funktion lt GeODin Thema hinzuf gen gt In dem aktiven View wird das Ergebnis der Aktion dargestellt Ein eingebundenes GeODin Thema kann wie jedes andere Thema in einen anderen View bernommen werden Thema kopieren Thema einf gen oder Thema ausschneiden Thema einf gen Bei Aufruf der Men funktion erscheint folgender Themenauswahldialog Thema hinzufugen Datenbank D E G YUwWGI4WOLSYUTANDERS H YUlwWG UWwWG4FACHABTEILUNGENYUWGA_YOL3 I Yun AHOTI INF UWAS Projekt Sortierung P TISTDB
19. Import und Exportfunktionen 9 1 Export von Zeitreihen Der Export von Zeitreihen wird aus der Liste der Exportm glichkeiten ausgew hlt Dieser Export realisiert die Datenbereitstellung aus dem aktuellen Projekt in ein Textformat das f r den gew hlten Parameter alle Me werte me stellenweise zeitlich sortiert beinhaltet Export Export von e treihen Export von Sticht gsd aten Export von Tages He wei ten Abbrechen Es werden die Zeitreihen e nes Parameters aller He stellen exportiert In dem Auswahldialog f r den Export werden Me stellen und Datentyp festgelegt Durch die Festlegung auf einen Datentyp wird eine Liste der f r diesen Datentyp vorhandenen Parameter angeboten Der Export erfolgt f r jeweils nur einen Parameter der hier ausgew hlt werden mu Das exportierte File hat folgendes Format 1 Brg 15 0 00 32 19 31 00 32 24 59 00 32 30 90 00 32 31 120 00 32 24 151 00 32 24 181 00 32 29 212 00 32 18 243 00 32 13 n Brg xx 9 99 99 99 END END Es werden die im Projekt vorhandenen Me stellen mit einer fortlaufenden Numerierung versehen 1 n Durch ein vorangestelltes wird die folgende Me stellenbezeichnung gekennzeichnet Anschlie end folgen zeilenweise die Angaben zum Me zeitpunkt beginnend mit 0 00 vom ersten verf gbaren Me wert gemessen in Tagen und die Me werte Diese Abfolge wiederholt sich f r jede im Projekt registrierte Me stelle Jeder Me stellenbo
20. Mit Doppelklick auf den Namenseintrag kann die Bezeichnung des Layouts den eigenen W nschen angepa t werden Beim Verlassen der Layoutverwaltung mit OK oder Laden einer anderen Layoutliste werden die nde rungen in der aktuellen Layoutliste automatisch gespeichert Hinweis Soll eine Ver nderung der Layouts w hrend der Arbeit mit GeODin Base vermieden werden kann die Datei GEODDEF GLL mit einem Schreibschutz versehen werden Anderungen oder Anpas sungen der Darstellungsvorgaben in GeODin Base k nnen dann zwar weiterhin erfolgen werden dann aber nicht mehr automatisch in der Layoutliste gespeichert GeODin Handbuch Stand 08 97 Eigene Drucklayouts I 8 3 Teil I Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 Import und Exportfunktionen 9 1 Import und Export von SEP Dateien Der Import von SEP Dateien erfolgt in folgenden Schritten e Erstellen eines neuen GeODin Projektes oder ffnen eines vorhandenen GeODin Projektes in welches SEP Dateien importiert werden sollen e Auswahl des Men punktes lt Datei Importieren SEP Dateien gt Die zu importierenden SEP Dateien k nnen auf drei verschiedene Weisen bernommen werden SEF Dateien importieren i Ausgew hlte Dateien C Ganzes Verzeichnis C SEP Katalog 1 Ausgew hlte Dateien Die SEP Dateien werden einzeln aus einem oder mehreren Verzeichnissen ausgew hlt und in das entsprechende GeODin Projekt bernommen Die zu importierenden SEP Dateien m ssen fo
21. bevor mit dem Zeichnen umfangreicher Grafiken begonnen wird Ge0ODin Handbuch Stand 08 97 Ausdruck der Grafik II 8 1 Teil II Kapitel 8 Druckfunktionen 8 2 Der Druckassistent Der Druckassistent bietet eine umfassende Unterst tzung bei der grafischen Ausgabe von Aufschl ssen So k nnen z B auf entsprechend vorbereiteten Layouts mehrere Bohrungen eines Projektes auf einem Blatt dargestellt und in fortlaufender auch frei festlegbarer Reihenfolge ausgedruckt werden Die Darstellung und der Ausdruck der Bohrungen erfolgt in zwei Schritten Mit dem Men punkt lt Extras Druckassistent gt wird der Druckassistent gestartet und man gelangt in den ersten Schritt des Eingabedialogs 1 Schritt Druckassistent Schritt 1 von Der Druckassistent unterst tzt Sie bei der Dokumentation won Aufschlu daten Laden Sie zunachst ein vorbereitete GelDin Layout far die Darstellung einer oder mehrerer Aufschlusse Layoutliste Hier wird zun chst das gew nschte Layout geladen Dies kann zum einen ber den Schalter lt Layout laden gt geschehen mit dem man ein vorher erstelltes und in einem Verzeichnis abgelegtes Layout aufrufen kann Zum anderen ist es auch m glich mit dem Schalter lt Layoutliste gt eine entsprechende Vorlage aus der Layoutliste auszuw hlen ber den Schalter lt Drucker einrichten gt kann man das Druckerauswahl und Konfigurationsmen aufrufen dieser Vorgang ist auch im zweiten Schri
22. eine andere Farbdarstellung der eigentlich schwarzen Farbe eingestellt werden Mit der Option lt Seitenverh ltnis beibehalten gt kann sichergestellt werden da innerhalb des Grafikelements Bild unabh ngig von dessen L nge und H he die originalen Seitenverh ltnisse der darzustellenden Grafik beibehalten werden GeODin Handbuch Stand 11 97 Grafikelement Variables Bild II 5 11 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion 6 Profilschnittkonstruktion 6 1 Einleitung Das Modul zur Konstruktion von Profilschnitten dient der vollautomatischen Plazierung geologischer Aufschl sse in der Grafik bei vorgegebenen Ma st ben Die Schnittlinie wird mit der Maus in einen Aufschlu lageplan eingezeichnet In einem Schnitt k nnen verschiedene Schnittszenarien f r die Darstellung und Kombination von Bohrprofilen Ausbaupl nen Sondierungen u a entworfen werden Die einzelnen Schritte der Konstruktion einer Schnittdarstellung erfolgen mit Hilfe des Profilschnittassistenten e Auswahl der Bohrungen f r die Darstellung im Lageplan e Einzeichnen der Schnittlinie in den Lageplan e Definition des Schnittszenarios und Festlegung der Darstellungsparameter f r Profile Ausbau Sondierung u a e Festlegung des Horizontal und Vertikalma stabes und der Position auf dem Papier Ausf hrung der Konstruktion Die Profilschnittkonstruktion wird ber den Men punkt lt Zxtras Profilschnittassistent gt gestartet Man gelangt in die
23. er Kreise beginnend mit dem tiefstem Grundwasserleiter Grafikelemente sind dem abgefragtem Thema zugeordnet Wird ein Thema mit Grafikelementen unsichtbar geschaltet werden daher auch die Grafikelemente unsichtbar Bei Ausf hrung einer erneu ten Abfrage f r das gleiche Thema werden zun chst die Grafikelemente der vorherigen Abfrage entfernt Sollen die Grafikelemente ohne erneute Abfrage gel scht werden geschieht dieses ber die Funktionen von ArcView zum Markieren und L schen von Grafikelementen GeODin Handbuch Stand 09 97 Abfrage einses GeODin Themas IV 2 2 Teil IV Kapitel2 GeODin Themen in ArcView Die mitgelieferten Beispielabfragen dienen als Grundlage f r die Erstellung eigener Abfragen Als Beispiel ein Ergebnis einer Abfrage nach dem Ausbau der Me stellen in verschiedenen Grundwasserleitern an einem Punkt k nnen Mehrfachausbauten vorkommen X GeO liier Denmpmziekt Leisen Wasser GeODin Handbuch Stand 09 97 Abfrage einses GeODin Themas IV 2 2 Teil IV Kapitel2 GeODin Themen in ArcView Die Standardtabelle GeODinShape Die Tabelle GeODin Shape beinhaltet die Definition von Abfragen f r den genannten Men punkt Eine Definition kann aus einem Datensatz aber auch aus mehreren bestehen Eine Abfrage die aus mehreren Ausdr cken besteht wird in der Reihenfolge der Datens tze in der Tabelle GeODinShape abgearbeitet Es ist zu beachten da das Informationsangebot wie es bei
24. gt bewirkt eine Format angabe nichts wenn ein W rterbuch vorhanden ist sind folgende Formate m glich T Der Datenfeldinhalt wird r ck bersetzt wenn ein W rterbuch vorliegt C Der Datenfeldinhalt wird direkt verwendet R Der Datenfeldinhalt wird in den Schl ssel der zugeh rigen Signaturzuordnungstabelle umgesetzt K Es wird nur der in Hochkomma angegebene Klartext verwendet Fehlt die Formatangabe wird der Datenfeldinhalt r ck bersetzt wenn ein W rterbuch vorliegt Liegt f r dieses Feld kein W rterbuch vor wird der Datenfeldinhalt direkt benutzt Beispielinhalt fS ms4 Betonreste T Feinsand stark mittelsandig Betonreste C fS ms4 Betonreste R fS ms Betonreste K Betonreste Datumsfeld Die Datumsformatierung kann durch Verwendung der Zeichen MDY formatiert werden Beispiel dd mm yyyy gt 01 03 1996 Neben den Datenfeldnamen innerhalb der Dollarzeichen k nnen auch Systemvariablen des Aufschlu types innerhalb der Dollarzeichen benutzt werden Die verf gbaren Systemvariablen beginnen immer mit einem Prozentzeichen und werden neben den Datenfeldnamen aufgelistet Systemvariablen definieren spezielle bersetzungsarten oder berechnete Werte welche nicht direkt aus Datenfeldinhalten abgeleitet werden k nnen Beispiel MAECHT Die Variable MAECHT berechnet die Differenz der Unterkante der aktuellen Schicht und der vorhergehenden Schicht und stellt somit die M chtigkeit einer
25. ig werden f r universelle Abfragen in Datenbanken Wildcards entsprechend der SQL Definition benutzt Dies sind als Ersatz f r eine beliebig lange Zeichenkette und _ f r die beliebige Ersetzung eines Zeichens Bei einigen Datenbanktreibern werden jedoch die Windows Wildcards und benutzt Dies f hrt z B dazu da Me stellen nicht angezeigt werden F r eine korrekte Verwendung dieser Datenbankzugriffe werden in der Datei GEODINDB INI f r den entsprechenden Datenbanktreiber die folgenden Einstellungen hinterlegt MSACCESS MultiJoker SingleJoker GeODin Handbuch Stand 09 98 Spezialeinstellungen I D 2 Teil I Anhang D Datenbankkonfiguration D 3 Datenbanken mit einem Tabellensatz Standardm ig wird bei der Erstellung eines GeODin Projektes in einer Datenbank ein Tabellensatz erstellt welcher alle Daten des Projektes enth lt Die Tabellennamen beginnen in diesem Fall mit der 6 stelligen Projektkennung z B PRJO01_LOC_LOCREG F r ein zweites Projekt in der gleichen Datenbank zum Beispiel mit der Kennung PRJ002 wird ebenfalls ein kompletter Tabellensatz erstellt Die Tabellen beginnen dann jeweils mit PRJ002 z B PRJ002_LOC_LOCREG GeODin bietet die M glichkeit da die Daten aller in einer Datenbank enthaltenen Projekte in einem Tabellensatz gespeichert werden Ist diese Variante gew nscht mu folgender Eintrag in der Datei geodin20 ini vorgenommen werden Datenbankalias OneTa
26. linken Maustaste an eine neue Position verschoben werden Die Position auf dem Papier wird dabei in der Statuszeile angezeigt Das Skalieren geschieht durch Auswahl des Elementes und anschlie endem Ziehen einer Markie rungsecke in die gew nschte Richtung Die Ausma e des Elementes werden ebenfalls in der Status zeile angezeigt Beim Skalieren von Gruppen oder Aufschlu rahmen gibt es Besonderheiten zu beachten e Wird ein Gruppenrahmen mit Hilfe der Markierungsecke skaliert behalten die Gruppenelemente ihre bisherigen Ausma e bei werden also nicht mit skaliert e Wird allerdings ein Gruppenrahmen so stark verkleinert da die Gruppenelemente nicht mehr in den neuen Rahmen passen w rden werden automatisch auch die Gruppenelemente verkleinert e Ist eine Skalierung der Gruppenelemente bei Skalierung des Gruppenrahmens erw nscht egal ob der Rahmen vergr ert oder verkleinert wird mu beim Verschieben der Skalierungsecke die Strg Taste gedr ckt werden Beim Skalieren und Einf gen von Grafikelementen kann durch gleichzeitiges Dr cken der Taste Shift erreicht werden da Rechtecke zu Quadraten und Ellipsen zu Kreisen skaliert werden Mit der selben Methode lassen sich exakt senkrechte und waagerechte Linien zeichnen GeODin Handbuch Stand 08 97 Verschieben und Skalieren von Grafikelementen II 2 6 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 7 Gruppierung von Grafikelementen Die Gruppierung einzelne
27. ule mehrfach einzuf gen Dadurch ergibt sich z B die M glichkeit einen Aufschlu grafisch als Bohrprofil und tabellarisch mit der entsprechenden Schichtbeschreibung darzustellen Die Einstellungsm glichkeiten f r das Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle sind sehr umfangreich Bohrprofil f Bohrtabelle Darstellung D atentelder Habstab D arstellungsbereich X automatisch anpassen bis auf Seite skalieren X automatisch anpassen Schichtent belle Automatisch Schichtdaten Symbolschlussel Geologie 55G5YGEDO Da rstellungstyp Bohrtabelle Die verschiedenen Eingabemasken sind in Form von Karteikarten angeordnet und k nnen ber Kartenreiter per Mausklick bzw mittels der Pfeiltasten ausgew hlt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle II 5 3 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Darstellung Abschnitt Ma stab Hier kann der gew nschte Ma stab eingestellt werden Die Option lt automatisch anpassen gt bewirkt eine automatische Korrektur des H henma stabes wenn eine Darstellung des Bohrprofils bzw der Bohrtabelle nicht m glich ist weil eine Schichtl nge die L nge des Grafikelementes berschreitet Wenn die Bohrs ule unabh ngig vom Ma stab auf einer Seite dargestellt werden soll dann w hlt man die Option lt auf Seite skalieren gt Abschnitt Darstellungsbereich Wenn das Bohrprofil bzw die Bohrtabelle nicht in ihrer
28. verwendet Laden Sie sich hierf r z B die Datei DIN4023 SGA in den Signatureditor und speichern Sie diese Datei unter dem Namen USERSGNI ab W hlen Sie anschlie end den Schalter lt Erstellen gt Es wird die Datei USERSGNI1 SGN erstellt Kopieren Sie diese Datei in das SYSLIB Verzeichnis Ihrer GeODin Installation Die Signaturdatei kann mit dem Programm Signatur beliebig ver ndert werden und steht dann f r die Sprache USER 1 zur Verf gung GeODin Handbuch Stand 03 98 Mehrsprachige W rterb cher V 3 6 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor Beispiel F r den Schl ssel M Metamorphit im W rterbuch SSG Petrographie wurde f r die Sprache English die Ubersetzung METAMORPHIC ROCK eingegeben Desweiteren wurde die entsprechende Signatur aus der Siganturtabelle INTENG eingestellt E TAHURFHIE ROCK smorphit allgemein Metamg m i E F r die graphische und textliche Darstellung ergeben sich z B folgende M glichkeiten Abb 1 Darstellung der Signatur und Textes gem DIN Abb 2 Darstellung der Signatur gem DIN Beschriftung in Englisch INT english 5 Abb 3 Darstellung der Signatur gem British Standards Beschriftung in Englisch INT english 5 Abb 1 Abb 2 000 z F 000 2 z F 0 00 Z4 zu Z 2 Z 4z Ea t gt a ann Z gt METAMORPHIC METAMORPHIC a j Z4 t ROCK ROCK Z 2 Z z tz gt Z z z zur Zj 0 50 0 50 0 50
29. z B wenn eine gro e Anzahl von Bohrungen oder enge Gitterlinien die bersicht behindern Mit dem Schalter lt N chster gt gt gelangt man zum 2 Schritt der Lageplankonstruktion GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 1 II 7 2 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion 7 3 Lageplankonstruktion Schritt 2 Die Bohrungen werden im Voransichts Lageplan mit einem Koordinatengitter in rot dargestellt angezeigt Hier kann nun der Kartenrahmen festgelegt werden Lageplanass stent Schritt von 4 Setzen Sie die gewunschte Kartenrahmenbegrenzung aA zi Kartenbegrenzung Marx Auf Haz mum setzen Y Eckwerte runden auf 0 0000 m lt uruck N chster gt Abbrechen Im Feld Kartenbegrenzung werden automatisch die minimalen und maximalen Koordinaten X und Y Werte bezogen auf die eingelesenen Bohrungen angezeigt Diese Werte lassen sich auch modifizieren wenn nur ein bestimmter Ausschnitt gew nscht wird Werden nach dem erstem Laden von Aufschl ssen weitere Aufschl sse geladen bleiben die Eckwerte der Karte vorerst erhalten um vorgegebene Werte nicht zu ersetzen Mit dem Schalter lt Maximum setzen gt k nnen die Eckwerte in den Eingabefeldern auf die durch die geladenen Bohrungen ermittelten Maximalwerte gesetzt werden In der Voransicht wird der durch die Maximalwerte der Koordinaten bestimmte Kartenrahmen durch ein schwarzes Rechteck dargestellt Mit einem rotem Rechtec
30. 00 49 20 fS u Feinsand schluffig braun E mitteldicht MP1 2 90 48 30 2 p 2 00 2 90 3 30 47 90 7 s U Schluff graubraun weich Y 20 10 14h ig D fS Feinsand grau locker bis sehr locker 5 MP2 4 50 46 70 o 3 50 4 50 mS fs Mittelsand feinsandig V 18 10 8h P braun locker bis sehr locker RS 5 45 45 75 gG ms fs Grobkies IERE mittelsandig feinsandig 6 30 44 90 i graubraun mitteldicht Ra X gg ms fs Steine grobkiesig N mittelsandig bis feinsandig 7 25 43 95 braun dicht U fs fg mg Schluff feinsandig feinkiesig bis mittelkiesig grau ER steif Mar Kurzpumpversuch 3 MP3 8 60 42 60 7 60 8 60 i U t Schluff tonig graublau steif 10 40 40 80 T Ton graublau halbfest e MP4 1220 39 00 Y VW 1810 11 11 20 12 20 fS ms u Feinsand mittelsandig schluffig grau mitteldicht 13 55 37 65 T u Ton schluffig graublau halbfest MP5 15 00 36 20 14 00 15 00 U t Schluff tonig dunkelgrau fest 16 00 35 20 Glsch Glimmerschiefer vollst ndig verwittert vollst ndig zerlegt V 20 10 10h KP1 18 50 32 70 16 00 18 50 M Marmor angereichert mit Glimmer unverwittert gerin zerlegt S KP2 Wasserabpre versuch 19 70 31 50 18 50 19 70 V 7 Kglsch Kalkglimmerschiefer F 9 7 angewittert m ig zerlegt DIN as y 7 ee v f 220 DON v f KP3 22 70 28 50 ie A A 19 70 22 70 23 0 M Marmor unverwittert gering zerlegt KP4 24 0 24 00 27 20 22 70 24 00
31. 1 Hydrogenkarbonat f J Mitrit Me stellenauswahl Bei Start des Ganglinien Assistenten stellt dieser fest ob einem vorhergehenden Arbeitsschritt bereits eine oder mehrere Me stellen und Datentypen f r eine Auswertung in Form einer Abfrage bereitgestellt wurden Ist dies der Fall wird diese Konstellation als Ausgangsbasis f r die folgenden Schritte benutzt Die Me stellen werden im oberen Teil des Dialogfensters mit den Kurzbezeichnungen f r Me stellen und Datentyp sowie der Aufschlu kurzbezeichnung und dem Me stellennamen angezeigt Die Liste der ausgew hlten Me stellen kann beliebig erweitert bzw reduziert werden Es k nnen Me stellen verschiedenen Typs mit verschiedenen Datentypen ebenso f r eine Zeitreihendarstellung ausgew hlt werden wie eine Me stelle mit verschiedenen Datentypen oder einem Datentyp aber verschiedenen Parametern GeODin Handbuch Stand 04 98 Auswahl von Me stelle und Parameter III 4 2 Teil III Kapitel 4 Ganglinien 4 3 Ganglinien Assistent Schritt 2 Einstellungen f r Me reihen F r die im ersten Schritt ausgew hlten Parameter werden hier die Darstellungseigenschaften wie Aggregation Farbe Stil u a festgelegt Gangl m en Ass stent E4 Zn e VAN i ee m TEE S EE fieicht a KNJ ITa vos I Mlitrat 17 OP e Monatsmittel oh Monatssumme Im linken oberen Teil des Dialogfensters wird die zu bearbeitende Me reihe ausgew hlt Alle folgenden Aktionen in dem
32. 23 5 23 5 FullCircle 15 0 1 FullCircle 5 0 1 FullCircle 5 0 1 FullCircle 15 0 1 Die Koordinaten der Zeichnungsanweisungen beziehen sich auf den Nullpunkt des Symbols an seinem Platz im cm Raster Die Ausdehnung eines Symbols ist auf 25 10 25 10 begrenzt um U berlappungen zu vermeiden TYP3 Der Signaturtyp 3 beschreibt mit einem Symbol die gesamte Fl che von 1cm x 1cm TYP3A Ein Symbol beschreibt die gesamte Fl che und wird nicht mit anderen Symbolen vermischt wird aber f r Mischungen skaliert TYP3B Wie TYP3A kann aber mit anderen Symbolen berlappend gemischt werden TYP3A TYPS3B 2 Definitionen ne Geschiebemergel 20 TYP3A 00FFDEDE Symbol Line 50 0 0 50 Line 100 50 50 100 Circle 83 17 5 GeODin Handbuch Stand 08 97 Signatursystem II A Teil II Anhang A Signatursystem Circle 17 83 5 Line 50 30 30 50 Line 70 50 50 70 Line 40 40 60 60 Schelpen 12 TYP3B 00OFFFFFF Niederl ndischer Signatursatz Symbol Line 0 0 13 10 Line 0 0 13 10 Die Ausdehnung des Symbols betr gt maximal 0 0 100 100 Die Zeichnungsanweisungen Folgende Zeichnungsanweisungen k nnen benutzt werden Zeichnungsanweisungen mit 3 Parametern Circle Mittelpunkt X Y Radius R FullCircle en Zeichnungsanweisungen mit 4 Parametern Line Anfangs und Endpunkt X1 Y1 X2 Y2 Rectangle Linke obere Ecke rechte untere Ecke X1 Y1 X2 Y2 FullRectangle a Ellipse a FullEllipse
33. 3 Teil I Kapitel 10 Erfassung von Me werten Datensatz l schen Durch Bet tigung des Schalters wird der aktuelle Datensatz gel scht Dies erfolgt nach Best tigung einer entsprechenden Abfrage Im folgenden wird der aktuelle Datensatz aus der ge ffneten Me werttabelle und aus der Probenregistrierung gel scht Information zur Me stelle Informationen ber die aktuelle Me stelle k nnen durch Bet tigung des Info Schalters erfragt werden Hierbei werden Name des Aufschlusses und der Me stelle Koordinatenangaben und falls vorhanden Angaben ber die Teufe der Me stelle angezeigt He Bstelleninformat on Ea En Bohrung Bohrung 173 83 Koordinate 5407960 Y Koordinate 5821454 De Teufe m 43 63 H Mit Hilfe der Optionen kann veranla t werden da nur der aktuelle Datensatz alle Datens tze in denen der Probename gleichlautet oder alle Datens tze die der bisher verkn pften Me stelle zugewiesen waren neu zugeordnet werden Diese Funktionalit t kann besonders sinnvoll sein wenn Daten importiert wurden die keine Zuordnung aufweisen aber im Probenamen ein Kriterium f r eine Zuweisung enthalten B Einf gen mehrerer Datens tze Mit dieser Funktion steht ein m chtiges Werkzeug bereit um mehrere Datens tze auf einmal anzulegen Dabei werden mehrere m gliche Situationen ber cksichtigt e eine Me stelle mehrere Messungen an verschiedenen Tagen e mehrere Me stellen an zu einem Zeitpunkt e m
34. 4 Datei im dB ase T abelle Format Es erfolgt eine Strukturanalpge und eine Spaltenzuordnung Ausfuhren Beenden An das Format der zu importierenden TXT Datei werden folgende Anforderungen gestellt Es mu der Eintrag Log File Name enthalten und belegt sein Dem Eintrag in dieser Zeile wird der Probename entnommen Nach dem Dateikopf wird eine doppelzeilige Definition der Tabellenspalten erwartet Als erste Spalte wird die Uhrzeit vorausgesetzt Demzufolge mu in der ersten Zeile der Spaltendefinition Time als Eintrag vorhanden sein Ferner wird vorausgesetzt da die Uhrzeit im Forma hhmmss jeweils am Zeilenanfang eines jeden Datensatzes steht Die Me werte werden rechtsb ndig unter den Spaltendefinitionen erwartet nderungen des Me datums werden in der Form Date MMDDYY 122597 eingetragen GeODin Handbuch Stand 09 98 Import von Multi Parametersonden III 9 6 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Beispiel des Dateiaufbaues einer Multi Parametersonden TXT Datei DataSonde 4 33315 Log File Name a4 2511 Setup Date MMDDYY 121197 Setup Time HHMMSS 111255 Starting Date MMDDYY 122597 Starting Time HHMMSS 200000 Stopping Date MMDDYY 011098 Stopping Time HHMMSS 200000 Interval HHMMSS 001500 Sensor warmup HHMMSS 000130 Circltr warmup HHMMSS 000130 Time Temp Turb Dep100 pH NH4 NH4 HHMMSS no NTUs meters Units mg 1l N mV Date MMDDYY 122597 Time changed
35. Aufschlu N chster Aufschlu Letzter Aufschlu Aufschlu ausw hlen Auch der Ausdruck ganzer Gruppen von Bohrungen wird durch das Verbinden eines Projektes mit dem Aufschlu rahmen m glich GeODin Handbuch Stand 08 97 Der Aufschlu rahmen II 5 2 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 3 Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle Mit dem Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle kann die Bohrs ule mit Signaturen einschlie lich der Beschriftung mit Tiefenangaben und Schichtbeschreibung sowie Darstellung der Konsistenzen oder wahlweise eine Darstellung der Schichtenbeschreibung in tabellarischer Form realisiert werden Das Bohrprofil bzw die Tabelle wird automatisch auf mehrere Bl tter aufgeteilt wenn es der vorgegebene H henma stab erfordert und eine Skalierung auf eine Seite nicht vorher festgelegt wurde In diesem Fall stehen f r das Bl ttern zur n chsten bzw vorherigen Seite die beiden Seitenschalter in der oberen Symbolleiste zur Verf gung Mit Hilfe dieser Symbole oder ber die Men punkte lt Ansicht N chstes Blatt gt bzw lt Ansicht Vorheriges Blatt gt kann auf die entsprechende Seite gebl ttert werden Das Element Bohrprofil Bohrtabelle kann innerhalb des Aufschlu rahmens verschoben und skaliert werden Alle anderen Grafikelemente werden vertikal automatisch an die neue Position angepa t Es ist zudem m glich innerhalb eines Aufschlu rahmens das Grafikelement Bohrprofil Bohrs
36. Aufschlu rahmens so werden diese abgeschnitten Abschnitt Beschriftung Hier kann die Orientierung der Beschriftung festgelegt werden d h ob die Werte rechts oder links der Skala angebracht werden sollen F r die Beschriftung mit Zahlenwerten ist die Anzahl der darzustellenden Nachkommastellen einstellbar Mit dem Schalter lt Schriftart gt gelangt man in den Dialog zur Auswahl der Schriftart Schriftgr e sowie Farbe f r die Skalenbeschriftung Abschnitt Extras F r die Skala k nnen zwei Arten der Darstellung gew hlt werden ber die Schalter lt Skala gt und lt Anstriche gt k nnen zudem unabh ngig voneinander die Farbgebungen f r die vertikale Achse und f r die Anstriche ausgew hlt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement H henskala II 5 6 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 7 Grafikelement Grundwasser Mit dem Grafikelement Grundwasser k nnen Grundwasserst nde in der Grafik dargestellt werden soweit entsprechend kodierte Angaben hierzu in der Schichtenbeschreibung in GeODin Base eingegeben wurden Es werden die entsprechenden Dreieckssymbole benutzt und die Teufen und nach Bedarf weitere Angaben angetragen Wenn angestiegene oder gefallene Grundwasserst nde eingegeben wurden so wird dies in der Grafik mit entsprechenden Richtungspfeilen angezeigt Grundwasser Darstellung Schichtentabelle Automatisch m Schichtdaten Symbolschlussel Geologie 556G5YGEDO
37. Beispiel bedeutet dicht gelagert e Formular DIN 4022 Der Eintrag der bersetzung der kodierten Angaben zum Bohrgut erfolgt in das Formularfeld 2c Beschaffenheit nach Bohrgut 8 Bohrvorgang Gruppe Kalkgehalt Eintr ge in diese Datenfelder erfolgen ebenfalls ber K rzel und werden als entsprechende Klartext bersetzungen angezeigt Eine grafische Umsetzung wie bei den Angaben zum Bohrgut oder zur Wasserf hrung erfolgt hierbei nicht e Formular DIN 4022 Folgende Felder werden mit der entsprechenden bersetzung der Angaben belegt Bohrvorgang Formularfeld 2d Beschaffenheit nach Bohrvorgang Gruppe Formularfeld 2h Gruppe Kalkgehalt Formularfeld 2i Kalkgehalt gt Darstellung als O oder GeODin Handbuch Stand 08 97 SEP kompatible Aufschlu typen I A 2 Teil I Anhang A Aufschlu typen A 3 Aufschlu typ AREAbas kompatibel Bohrung Sondierung AREAbas kompatibel JAREABASA Dieser Aufschlu typ entspricht in seinem Aufbau den Bohrungsdaten aus dem AREAbas System Beim Import von AREAbas Daten wird automatisch dieser Aufschlu typ verwendet Es k nnen Stammdaten Schichtdaten Ausbaudaten und Sondierungsdaten bearbeitet und ausgedruckt werden In der Layoutliste stehen spezielle Darstellungslayouts f r AREAbas kompatible Aufschl sse zur Verf gung GeODin Handbuch Stand 08 97 Aufschlu typ AREAbas kompatibel I A 3 Teil I Anhang A Aufschlu typen A 4 Aufschlu typ gem NORM Stan
38. Dateien 9 2 Import von AREAbas Daten 9 3 Import von Sondierungsdaten Kapitel 10 Erfassung von Me werten 10 1 Einleitung 10 2 Einstellungen des Me werteditors 10 3 Daten bearbeiten im Me werteditor 10 4 Anlegen von Me werttabellen Anhang A Aufschlu typen A 1 Einleitung A 2 SEP kompatible Aufschlu typen A 3 _ Aufschlu typ AREAbas kompatibel A 4 Aufschlu typ gem ONORM A 5 Aufschlu typen gem Umweltinformationssystem Sachsen UIS Anhang B Einrichtung von Datenbanken 16 Bit B 1 Einleitung B 2 Einrichtung von Datenbanken im dBase Format B 3 Einrichtung von Datenbanken im MS Access Format B 4 Einrichtung von Datenbanken auf ORACLE Servern Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit C 1 Einleitung 2 Einrichtung von Datenbanken im Standard Format 3 Einrichtung von Datenbanken im dBase Format 4 Einrichtung von Datenbanken im MS Access Format 25 Einrichtung von Datenbanken auf ORACLE Servern ODOOD Anhang D Datenbankkonfiguration 1 Verf gbarkeit der Datenbanken in GeODin 2 0 Spezialeinstellungen D D 2 D 3 Datenbanken mit einem Tabellensatz Anhang E Datenbankstruktur E 1 Registrierung eines GeODin Projektes E 2 Struktur eines Projektes E 3 Pool System E 4 Pool Aufschlu daten E 5 Pool Me wertdaten Inhaltsverzeichnis Teil I GeODin Base Teil I Kapitel 1 Projektverwaltung 1 Die Projektverwaltung 1 1 Einleitung S mtliche mit GeODin erfa ten Aufschlu daten werden in Pr
39. Der Betrachtungsmodus ist sinnvoll wenn vermieden werden soll da versehentlich Daten der Bohrung ver ndert werden und wird durch GeODin automatisch gew hlt wenn die Projektdaten schreibgesch tzt sind oder ein anderer Nutzer im selben Augenblick die gleiche Bohrung bearbeitet Das Bearbeiten der Aufschlu daten geschieht durch Aufruf des Men punktes lt Aufschlu Bearbeiten gt oder Klick auf das Symbol Der Bearbeitungsmodus bleibt solange bestehen bis er durch nochmaliges Klicken auf das Symbol oder Aufruf des Men punktes aufgehoben wird gleichg ltig ob zwischenzeitlich die Bohrung oder das Projekt gewechselt wird Alle nderungen in den Aufschlu daten werden generell w hrend der Arbeit mit dem Projekt automatisch gespeichert Dies geschieht immer dann wenn die Daten zum aktuellen Aufschlu ver ndert wurden und der Aufschlu durch Bl ttern innerhalb eines Projektes verlassen wird Wenn die aktuellen Anderungen w hrend der Arbeit in einer Bohrung gesichert werden sollen dann geschieht das durch Aufhebung des Bearbeitungsmodus ber den Men punkt lt Aufschlu Bearbeiten gt oder durch Klick auf das Symbol S mtliche nderungen f r die aktuelle Bohrung k nnen r ckg ngig gemacht werden Dies geschieht ol durch Aufruf des Men punktes lt Bearbeiten R ckg ngig gt oder durch Anklicken des Symbols Nach einer Sicherheitsabfrage werden alle nderungen f r die aktuelle Bohrung ignoriert und die Bohr
40. Dialog beeinflussen das Erscheinungsbild dieser selektierten Me reihe Hier kann ebenfalls die Zeichenreihenfolge Pfeiltasten festgelegt werden was insbesondere bei der Kombination von Balken oder Fl chen mit Liniendarstellungen von Bedeutung ist Es k nnen Me reihen aus der Vorauswahl entfernt werden Schalter X ohne in den vorhergehenden Assistenten Schritt wechseln zu m ssen Farbe Linie Schraffur Je nach ausgew hlter Darstellungsart Linie Balken Fl che k nnen die Darstellungseigenschaften festgelegt werden F r Linien kann neben der Farbe und St rke der Linientyp definiert werden Die eingestellte Linienst rke beeinflu t das Erscheinungsbild nur bei durchgezogenen Linien Bei den gerissenen Linientypen wird immer Haarlinienst rke benutzt Systemeinstellung von Windows Bei GeODin Handbuch Stand 04 98 Einstellungen f r Me reihen III 4 3 Teil III Kapitel 4 Ganglinien ausgew hltem Darstellungstyp Balken oder Fl che kann eine Schraffur bestimmt werden mit der die Darstellung des Parameters erfolgen soll Zusammenfassung Es ist einstellbar ob f r die selektierte Me reihe eine Darstellung der einzelnen Me werte erfolgen soll oder ob eine Zusammenfassung der Me werte als monatsbezogene Summe bzw als Durchschnitt erfolgen soll Faktor f r Ma einheit F r die gemeinsame Darstellung von Parametern mit sehr unterschiedlichen Ma einheiten kann f r die jeweilige Me reihe ein Faktor festgelegt werd
41. Es k nnen bis zu 6 Me stellen f r einen Bericht ausgew hlt werden Wurden mehr Me stellen ausgew hlt werden nur die ersten 6 ber cksichtigt GeODin Handbuch Stand 04 98 Erstellung eines Jahrsberichtes III 8 4 Teil III Kapitel 8 Berichte Das Zusammenstellen der Me stellenliste erfolgt ber das Schalterfeld Speichern Bei Bet tigung des Schalter wird eine Liste der Me stellen des ausgew hlten Me stellentyps angezeigt Es werden diejenigen Me stellen angezeigt die bisher nicht f r die Berichtserstellung ausgew hlt wurden Es k nnen mehrere Me stellen selektiert werden 4 Auswahl einer mehrerer Me Bstellen gt a Brg 2a Pegel EN EA Dee 2172 83 UP Mo Banbechen I Nach Beendigung dieser Auswahl werden die hier selektierten Me stellen der Liste der Me stellen f r den Bericht hinzugef gt Aus der Me stellenliste kann ein Eintrag durch Bet tigung des Schalters entfernt werden Eine auf diese Weise einmal erstellte Me stellenliste kann f r eine wiederholte Verwendung abgespeichert und erneut geladen werden Dies erfolgt durch die Bet tigung der Schalter Speichern und Laden Die geschriebene Datei enth lt die Inhalte des Tabellenfeldes INVID Me stellennummer im ASCII Format und tr gt die Endung GIL GeODin INVID Liste GeODin Handbuch Stand 04 98 Erstellung eines Jahrsberichtes III 8 4 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9
42. Geologie SSGSYGE0 D arstellungstyp Bohrprofil GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafische Voransicht und Ausdruck TI 8 2 Teil I Kapitel 8 Ausdruck der Aufschlu daten Alternativ zum Doppelklick mit der Maus kann die rechte Maustaste benutzt werden was beispiels weise zu folgendem Men f hrt r ber den Men punkt lt Eigenschaften gt gelangt man in den Dialog f r die graphischen Darstellungsei genschaften Bei inhaltlichen Fehlern besteht die M glichkeit direkt zur Eingabe Korrektur der Angaben zu wech seln Hierzu ist das gew nschte Grafikelement mit der rechten Maustaste anzuklicken und der Me n punkt lt zur Eingabe gt auszuw hlen E MP3 PET I iv Eigenschaften Proben zur Eingabe Es wird automatisch zu dem betreffendem Erfassungswerkzeug gewechselt der entsprechende Ein trag ausgew hlt und die Angaben k nnen korrigiert werden Zwischen den Layoutansichten und Dateneingaben kann beliebig gewechselt werden In der Drucklay outvoransicht wird jeweils immer der aktuelle Stand der Dateneingaben f r die aktuelle Bohrung ange zeigt Der Ausdruck der Darstellungen erfolgt durch Aufruf des Men punktes lt Datei Drucken gt bzw Anklik ken des Symbols 5l Es k nnen eine oder mehrere Aufschl sse in einem Schritt gedruckt werden S mtliche nderungen in den Darstellungsvorgaben der Drucklayouts werden automatisch gespeichert und stehen damit f r alle Projekte und al
43. Handbuch Stand 04 98 Berechnungen im Me werteditor III 2 6 Teil III Kapitel 3 Me wertviewer 3 Me wertviewer 3 1 Einleitung Dieser Teil von GeODin Analyse umfa t Funktionen die lesend auf die erfa ten Daten zugreift und diese auswertet Hierbei wird mit allen Daten oder Selektionen gearbeitet Es k nnen eine oder mehrere Me stellen gleichzeitig ausgewertet werden Die Daten werden in Tabellenform angezeigt oder in Grafiken bzw Berichten zusammengefa t Es stehen zur Verf gung Ein Me werte Viewer ein Ganglinien Assistent Dialoge zur Erstellung von Listenvergleichen und Statistiken ein Assistent f r hydrogeologische Spezialgrafiken und summarische Monats und Jahres berichte GeODin Handbuch Stand 04 98 Einleitung III 3 1 Teil III Kapitel 3 Me wertviewer 3 2 Auswahl von Me stellen Nach dem ffnen eines Projektes steht der Auswahldialog f r eine oder mehrere Me stellen an vielen Stellen w hrend der Auswertung der erfa ten Daten zur Verf gung Es werden die im Projekt registrierten Me stellentypen und die ihnen zugeordneten Datentypen angezeigt F r jeden Me stellentyp wird au erdem die Liste der f r ihn registrierten MeB stellen angezeigt Im Me stellenfenster k nnen die Me stellen ausgew hlt werden Die Auswahl erfolgt das Anklicken mit der Maus bzw Durch Cursortasten Die Auswahl mehrerer Me stellen folgt den allgemeinen Gepflogenheiten von Windows Hinzuf gen eines Eintrage durch
44. Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Datenfelder Ausbauplan Bohrloch Textanstr ch Yerfullung l Rohre und Einbau automatisch Gondereinbauten zum Rand Filterangaben zur Mitte Beschrftungsanweisung Bohrlochdurchmesser BELWIDE mm Yertugbare Datenfelder T efe ron BLBEG Tiefe bis BLEND Dm mm ELWIDE Bohrrerf ahren ELYERF Abschnitt Tabellen Hier erfolgt die Auswahl der einzelnen Gruppen der Ausbaudaten welche dann bez glich der Beschriftungsanweisungen bearbeitet werden k nnen Zus tzlich kann festgelegt werden in welcher Weise der Textanstrich in der Grafik erfolgen soll Abschnitt Beschriftungsanweisung ber die Liste der verf gbaren Datenfelder k nnen nun f r die einzelnen Ausbaudatengruppen die gew nschten Inhalte der Elementbeschreibung ausgew hlt und in die gew nschte Reihenfolge gesetzt werden Die Auswahl erfolgt ber Doppelklick mit der Maus auf das entsprechende Datenfeld in der Liste Die ausgew hlten Datenfelder erscheinen dann in der dar berliegenden Zeile Beschrieftungsanweisung Bohrlochdurchmesser ELWIDE mm Yerfugbare Datenfelder Tiefe von BLBEG Tiefe bis BLEND Dm mm ELWIDE Bohrverfahren BLYERF Bohrwerkzeug BLWEREK Der Aufbau von Beschriftungsanweisungen ist detailliert im Anhang C Beschriftungsanweisungen beschrieben GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Ausbauplan II 5 4 Teil II
45. Kreis Ellipse Text Symbol Bild Neben dem Zeigersymbol nimmt das Symbol Polygonbearbeitung eine Sonderstellung ein Das Werkzeug kann f r die Bearbeitung einer bestehenden Polylinie genutzt werden und ist erst verwend bar wenn eine Polylinie im Grafikfenster ausgew hlt wurde Das Einf gen einer Polylinie geschieht durch Zeichnen der einzelnen Knotenpunkte mit der linken Maustaste Die Polylinie wird durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste abgeschlossen Dabei mu die Linie nicht bis zum Anfangspunkt geschlossen werden Beim Ausf llen eines Polygonzuges mit einem Muster wird der Polygonzug bei Bedarf automatisch geschlossen Beim Zeichnen einer Polylinie mit zwei Knotenpunkten wird diese Polylinie automatisch in das Grafikelement Linie umgewandelt und ist daher auch nicht f llbar S mtliche Darstellungseigenschaften der Grafikelemente werden durch Doppelklick mit der linken Maustaste auf das gew nschte Element ver ndert Es erscheint der entsprechende Eingabedialog f r die Einstellung der Linien und F llparameter oder der Textattribute Darstellungseigenschaften von Grafikelementen k nnen auch durch Klick mit der rechten Maustaste auf das gew nschte Element und anschlie endem Auswahl des Men punktes lt Eigenschaften gt bearbeitet werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Die Werkzeugleiste II 4 1 Teil II Kapitel 4 Elementare Grafikelemente 4 2 Grafikelement Linie Das Grafikelement Linie einfache Linie
46. Lokalen Projektmanager ist fest vorgegeben und von der Art der physischen Datenbank abh ngig Standarddatenbank Das Anlegen einer Standarddatenbank geschieht in einem definiertem Verzeichnis der Festplatte standardm ig im Pfad GEODINDB Der Lokale Projektmanager liegt hier im dBase Format vor Bsp auf Laufwerk C C GEODINDB LOCPRMGR DBF Desctop Datenbank im dBase Format Die Projekte werden im dem Verzeichnis gespeichert auf welches der Parameter PATH des Allasnamens der Datenbank zeigt Wurde beispielsweise in der Database Engine Konfiguration ein Datenbankalias GEODIN DBASE definiert und f r die Variable PATH C GEODIN DBASE eingetragen werden die einzelnen Projekte dieser Datenbank als Unterverzeichnisse des Verzeichnisses C GEODIN DBASE erstellt Der Lokale Projektmanager liegt hier im dBase Format im Verzeichnis PATH vor G GEODIN DBASE LOCGPRMGR DBF GeODin Handbuch Stand 10 97 Projektregistrierung I E I Teil I Anhang E Datenbankstruktur Desctop Datenbank ber ODBC und Client Server Datenbanken Projektdatenbanken welche ber die ODBC Schnittstelle oder die Borland SQL Links angesprochen werden enthalten den Lokalen Projektmanager in dem physischem Datenbankformat der jeweiligen Datenbank in Form einer Tabelle mit dem Namen LOCPRMGR Die Struktur der Tabellen der Projektmanager FIELD_NAME FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC Erl uterung PRJ_ID 16 O Projektkennung PRJ NAME C 40
47. Parallelport LPT1 gesucht GeODin Handbuch Stand 05 00 Installation Installation des GeODin Systems Hinweise zur Installation und Einsatz des GeODin Systems in einer Netzwerkumgebung Die Installation des GeODin Systems kann auf einem Netzwerk Server vorgenommen werden Die einzelnen Module k nnen dann von jedem beliebigem PC mit Zugriff auf den Netzwerk Server gestartet werden Hierbei ist folgendes zu beachten 1 Installieren Sie die GeODin Software auf dem gew nschtem Netzlaufwerk 2 Auf dem lokalem PC mu die Borland Database Engine installiert werden Starten Sie hierf r das GeODin Installationsprogramm und w hlen Sie Benutzerdefinierte Installation W hlen Sie aus den installierbaren Bestandteilen nur die Komponente Borland Database Engine aus Hinweis Auf dem PC von welchem die Installation auf dem Netzwerk Server erfolgte braucht dieser Schritt nicht aufgef hrt werden wenn die Borland Database Engine mit einer Komplettinstallation bereits installiert wurde 3 Binden Sie die ben tigten Programmsymbole auf dem lokalem PC ein Beachten Sie da das Arbeitsverzeichnis der Programme ein f r den Anwender beschreibbares Verzeichnis sein mu Falls daher die Programm Module auf ein f r die Anwender gesch tzes Verzeichnis installiert werden stellen Sie als Arbeitsverzeichnis f r die Programmsymbole z B das TEMP Verzeichnis des lokalen PC s ein 4 Pr fen Sie nach erfolgter Installation folgende Eins
48. Reihenfolge innerhalb der Aufschlu liste auch in der Voransicht gleich betrachten zu k nnen ist es n tig die Option lt Voransicht aktualisieren gt einzuschalten M chte man umfangreiche nderungen der Reihenfolge der Bohrung vornehmen sollte die Option lt Voransicht aktualisieren gt ausgeschaltet sein um nicht immer den Bildaufbau abwarten zu m ssen Falls eine oder mehrere Bohrungen aufgrund des vorgegebenen Ma stabes nicht auf einer Seite dargestellt werden k nnen werden diese durch automatischen Seitenumbruch auf mehrere Seiten verteilt Zur Voransicht dieser Seiten stehen folgende Schalter zur Verf gung Voriges Blatt N chstes Blatt Wenn alle Eingaben beendet und die Druckereinstellung vorgenommen wurde kann mit dem Schalter lt Drucken gt der Druckvorgang gestartet werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Der Druckassistent II 8 2 Teil II Kapitel 8 Druckfunktionen 8 3 Die Layoutverwaltung Die Layoutverwaltung dient der Erg nzung und Aktualisierung der im GeODin System vorhandenen Layoutliste Gestartet wird die Layoutverwaltung mit dem Men punkt lt Extras Layoutverwaltung gt Layoutrerwaltung UGEODIM2ZO4STSLIBYGEODDEF GLL Yerfugb are Layouts Yorans cht Bohrprofil und Ausbauplar linci Grundwasser Ausbauplar Bohrprofil incl Proben und Grundwasser E Bohrprofil incl Proben Grundwasser und Bodengrup DIH Koptblatt Teil A DIH Koptblatt Teil B Bohrprofil und Rammsondendi
49. Standard und bei Datenbankthemen existiert stark differiert Eine Abfrage zum Grundwasserleiter an einem Me stellen oder Me wertthema das mit einem Datenbankprojekt verbunden ist f hrt zum Erfolg Die gleiche Abfrage an ein Standardprojekt gestellt schl gt fehl da nur die Filterregistrierung nicht aber die Stammtabelle verbunden wird Name KRITERIUM TCOLORNAME COLORRED COLORGREEN JCOLORBLUE FORM FAKTOR Grundwasserleiter GWL S Bue o go Hkres 15 Grundwasserleiter GWL 2 Green kreis m Grundwasserleiter_ GWL 1___ Reda Kes 0 5 Filter unter 10mNN FIOKNN lt 10 Ble Dreiecki 1 0 Filter ber 10mNN _ IFIOKNN gt 10 05 so 150 200 Dreieck2 1 0 Spezifizierung der Abfrage NAME Bezeichnung der Abfrage kann mehrfach vorkommen KRITERIUM Abfragedefinition gem den Syntaxregeln von ArcView Spezifizierung der darzustellenden Shapes COLORNAME Name der zu verwendenden Farbe folgende Namen sind m glich BLACK BLUE CYAN GRAY GREEN MAGENTA RED WHITE YELLOW COLORRED COLORGREEN COLORBLUE Enth lt die Spalte COLORNAME keinen g ltigen Farbnamen oder ist leer wird eine Farbe auf der Grundlage der in diesen Feldern abgelegten RGB Werte gebildet G ltige Werte m ssen im Bereich von 0 255 liegen Bei Verwendung der RGB Werte kann praktisch jede beliebige Farbe durch die Vorgabe der Rot Gr n Blau Anteile definiert werden FORM Form des Grafikelementes folgende Formen
50. Verzeichnis D HARDLOCK wechseln und das Kommando instvxd i eingeben Sie sparen sich dadurch die Pfadangaben e Starten Sie Windows neu Windows 95 98 2000 oder Windows NT Melden Sie sich als Administrator an nur Windows 2000 oder Windows NT Legen Sie die GeODin System CD in Ihr Laufwerk Wechseln Sie mit dem Explorer auf die GeODin CD in das Verzeichnis HARDLOCK Starten Sie mit Doppelklick das Programm HLDRV32 EXE und folgen Sie den Installationsanweisungen Vor dem Start der Programme stecken Sie bitte den mitgelieferten Hardlock Stecker an eine parallele Schnittstelle Ihres Computers Sollten Sie einen Drucker an Ihren Computer angeschlossen haben setzen Sie den Stecker zwischen den parallelen Ausgang Ihres Computers und das Druckerkabel Der Hardlock Stecker hat keinerlei Einflu auf die Druckfunktionen Ihres Computers GeODin Handbuch Stand 05 00 Installation Installation des GeODin Systems Schritt 3 optional und nur f r 16 Bit Version Client Server In der Client Server Version des GeODin Systems 2 0 k nnen Sie Datenbankverbindungen zu SQL Servern nutzen F r die Datenbanken Oracle Interbase Informix DB2 Sybase und Microsoft SQL Server k nnen die Borland SQL Links Treiber verwenden werden Starten Sie hierf r das Installationsprogramm auf der CD ROM DA GERMAN NSTALL 6BIT SQLLINKS DISKT SETUP EXE Folgen Sie dann den Installationsanweisungen Hinweis Bei der Installation der 32 Bit Version des GeODin S
51. der Datei werden zur Orientierung angezeigt Es k nnen folgende Parameter eingestellt werden Spalte Tiefenangabe Nummer der Zahlenreihe Spalte welche die Tiefenangaben beinhaltet im Beispiel Spalte Depth Datenanfangsspalte Nummer der Zahlenreihe Spalte ab welcher Sondierungsdaten gelesen werden sollen im Beispiel Die Reihe Time soll nicht importiert werden der Import soll mit der Spalte cone beginnen Anzahl Datenspalten Anzahl der zu importierenden Reihen im Beispiel Es sollen nur die Werte des Parameters cone im portiert werden nachfolgende Me werte sollen ignoriert werden Dezimalstellen Werte Festlegung der Anzahl der Nachkommastellen f r die nach GeODin bernommenen Werte im Bei spiel Der Parameter cone ist zwar mit vier Nachkommastellen gemessen die Me werte sollen aber auf zwei Nachkommastellen gerundet werden Dezimaltrennzeichen Festlegung des Trennzeichens f r Dezimalstellen Punkt oder Komma Reduktionsfaktor Hiermit kann die Me wertanzahl einer Me reihe um diesen Faktor reduziert werden Bei Faktor 1 werden alle Me werte einer Reihe importiert berschreitet die Anzahl der Me werte f r eine Me rei he 1000 gibt die Importfunktion automatisch den mindestens notwendigen Komprimierungsfaktor vor Die Reduktion der Datenmenge hat keine Mittelung von Me werten zur Folge Es bleiben daher s mt liche Spitzen der Me kurve erhalten F r jede importierte Me reihe wird eine neue So
52. der Aufschlu liste werden die ausgew hlten Bohrungen angezeigt Wenn ein Aufschlu markiert wird so werden im rechten unteren Bildteil die zu dieser Bohrung geh rigen Koordinaten die H he des Ansatzpunktes in m NN und die Endteufe in m u GOK dargestellt Bohrungen k nnen mit der Maus im Lageplan markiert werden Die entsprechende Bohrung wird rot gef rbt und ebenfalls in der Liste markiert Auch Umgekehrt k nnen Bohrungen in der Liste ausgew hlt werden Diese Bohrungen werden dann im Lageplan rot markiert ber den Schalter lt Entfernen gt k nnen einzelne Bohrungen wieder aus der Aufschlu liste herausgenommen werden sie werden dann auch nicht mehr im Lageplan angezeigt Mit dem Schalter lt N chster gt gt gelangt man zum 2 Schritt der Profilschnittkonstruktion GeODin Handbuch Stand 08 97 Profilschnittkonstruktion Schritt 1 II 6 2 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion 6 3 Profilschnittkonstruktion Schritt 2 In diesem Schritt wird die Schnittlinie festgelegt Profilschnittassistent Schritt 2 von 4 i Mit desem Werkzeug zeichnen Sie die Schnittlinie Die Knotenpunkte konnen Sie im der Tabelle bearbeiten A biit diesem Werkzeug projezieren Sie Aufschlusse auf die Schnittine wS z Enotenpunkte E 4444444 00 5555200 00 5555150 15 5555112 5555050 00 End GLU E Das Zeichnen der Schnittlinie erfolgt im Lageplan mit der Maus Hierzu stehen zwei Werkzeuge zur Verf
53. der m glichen Normen wird zun chst der Normtext f r den Schl ssel fs ermittelt in diesem Fall identisch zum Schl ssel fs und mit dem Zeichen erweitert Das Resultat der bersetzung lautet somit fs GeODin Handbuch Stand 03 98 Systemvariablen der W rterb cher V 3 7 Teil V Kapitel 4 Aufschlu typ Manager 4 Aufschlu typ Manager Beim Anlegen von Bohrungen Brunnen usw mit GeODin Base werden die im installiertem System registrierten Aufschlu typen angezeigt Nach Auswahl des Aufschlu typs wird die entsprechende Bohrung im aktuellem Projekt angelegt Die Menge und Art der verf gbaren Aufschlu typen h ngt von der installierten GeODin Version ab Sie bieten z B die niederl ndische oder englische Version spezielle Aufschlu typen welche bei der Installation der deutschen Version nicht automatisch bernommen werden F r die Verwaltung der Aufschlu typen steht das Tool Aufschlu typ Manager zur Verf gung Das Programm wird nicht als Programmsymbol angezeigt da es dem Systemadministrator vorbehalten sein sollte Das Tool kann ber die Befehlszeile GEODIN20 BIN GDLTPMAN EXE gestartet werden Aufschlu typ H anager Installierte Aufschlu tppen K omplett ufschlu SEP kompatibel 5565TD Y1 Standardaufschlu SEP kompat bel SS5SGKRZ 1 Komplettaufschlu DIN 4022 7 DIN 4023 55GD4022 Benutzeraufschlu SEF kompat bel 55SGBENYI1 Bohrung Sondierung AREAbas kompat bel Standardaufsch
54. deren Intensit tszahl kleiner 10 ist werden nun wie Hauptkomponenten f r die Signatur bildung behandelt und nach den f r Hauptkomponenten geltenden Regeln gemischt mS fg2 Mittelsand schwach feinkiesig Bewertungszahl f r TRNUMB2 10 GeODin Handbuch Stand 08 98 Signaturberechnung II B Teil II Anhang B Signaturberechnung mS fg4 Mittelsand stark feinkiesig Bewertungszahl f r TRNUMBA4 100 Geltungsbereich der Einstellungsparameter W hrend die Intensit tszahl f r jeden Schl ssel separat festgelegt werden kann gelten die Einstellungen der TRNUMB Parameter f r das gesamte W rterbuch Somit hat die Einstellung TRNUMB5 100 f r alle Schl ssel des aktuellen W rterbuches Bedeutung deren Intensit tszahl kleiner 10 ist und welche mit einer nachgestellten Ziffer 5 kodiert werden F r Schl ssel mit der Intensit tszahl 10 oder 11 wird eine nachgestellte Ziffer f r die Signaturbildung ignoriert GeODin Handbuch Stand 08 98 Signaturberechnung II B Teil II Anhang C Beschriftungsanweisungen Anhang C Beschriftungsanweisungen Beschriftungsanweisungen werden in GeODin Graph an einer Reihe von Stellen ben tigt Sie dienen dazu ein H chstma an Flexibilit t f r textliche Beschreibungen z B von Schichtdaten und Ausbauplanbeschriftungen und auch f r Variable Textelemente zu bieten Durch Beschriftungsanweisungen werden nicht nur die Reihenfolge oder die Verwendung einzelner Datenfelder f
55. einen berblick dar ber hat welche der Parameter noch nicht zugewiesen wurden Durch Doppelklick auf einen Eintrag in der Liste der Zuordnungen oder Bet tigung des Schalters lt gt kann eine Zuordnung wieder aufgehoben Betreffenden Parameter stehen anschlie end f r eine erneute Zuordnung zur Verf gung Zus tzlich besteht bei diesen Import die M glichkeit eine automatische Zuordnung ausf hren zu lassen Schalter Automatische Zuordnung Dabei werden namensgleiche Spalten den Parametern von GeODin zugewiesen Ausschlaggebend ist hier der physische Feldname Als Voreinstellung f r den Umrechnungsfaktor wird der bei Faktor eingetragene Wert f r alle automatisch erstellten Zuordnungen benutzt Die beiden beschriebenen Methoden zur Erstellung von Importdefinitionen k nnen kombiniert eingesetzt werden Die auf so erstellten Zuordnungslisten k nnen gespeichert werden und stehen damit f r eine Wiederverwendung zur Verf gung Nach Fertigstellung der Feldzuordnung wird die Anzahl der getroffenen Zuweisungen im Import Dialog angezeigt GeODin Handbuch Stand 09 98 Import von dBase Tabellen III 9 8 GeODin System 2 0 Benutzerhandbuch Teil IV FUGRO CONSULT GMBH O i alytik Inhaltsverzeichnis Teil IV GeODin View Inhaltsverzeichnis Teil IV GeODin View Kapitel 1 Die GeODin View Extension 1 1 Standort der GeODin View Extension 1 2 Laden und Entladen der Extension 1 3 Projektspezifische Einstell
56. endem Klick auf lt Aktualisieren gt werden nur noch die Bohrungen angezeigt deren Name mit dem Gro buchstaben B beginnt GeODin Handbuch Stand 08 97 Auswahl eines Aufschlusses I 2 5 Teil I Kapitel 2 Bearbeitung der Aufschlu daten 2 6 Die Eingabewerkzeuge Die Eingabe der Aufschlu daten gliedert sich in f nf Komplexe Stammdaten zum geologischen Aufschlu Schichtdaten Probendaten Ausbaudaten Sondierungsdaten Die Erfassung der Stammdaten ist in jedem Falle f r jeden Aufschlu notwendig Die Erfassung der anderen Datenkomplexe ist abh ngig von der Art des Aufschlusses und von der graphischen Darstellung und weiterf hrenden Auswertung der Bohrung Nach dem Anlegen eines neuen Aufschlusses gelangt man automatisch in die Erfassungsmaske f r die Stammdaten der Bohrung Nachdem die Stammdaten eingegeben wurden k nnen die anderen Daten je nach Bedarf und in beliebiger Reihenfolge eingegeben werden Der Aufruf der einzelnen Eingabewerkzeuge kann ber die Symbole in der folgenden Symbolleiste erfolgen aaee Die Eingabewerkzeuge lassen sich auch ber das Men lt Editor gt oder ber die dort angegebenen Kurztasten aufrufen Beim Verlassen eines Editors bzw durch Umschalten auf einen anderen Editor oder durch Wechseln der Bohrung werden alle Eingaben auf syntaktische Richtigkeit berpr ft Treten Fehler auf werden diese angezeigt und der Cursor wird auf die fehlerhafte Position gesetzt Die einzelnen E
57. erste Eingabemaske des Profilschnittassistenten Schritt 1 von 4 GeODin Handbuch Stand 08 97 Einleitung II 6 1 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion 6 2 Profilschnittkonstruktion Schritt 1 Im ersten Schritt werden die im Profilschnitt ben tigten Bohrungen ausgew hlt Profilschnittassistent Schritt 1 von 4 Laden Sie die Aufschlusse welche Sie f r den Froflschnitt oder zur Orientierung ben tigen Da A Aufschlu liste Bohrung 04 Bohrung 03 Bohrung 02 Bohrung 01 4444444 00 4444444_00 555505000 555505000 Herdiantranstormation H he 49 90 keine 6 09 O1 O15 Endtiefe 10 00 ETEA Abbrechen Durch Anklicken des Schalters lt Laden gt gelangt man in die Maske Aufschl sse laden Aufschl sse laden Datenbank 2 AUW GAY OL3SHOTLIHE x l AUW GAY OL3SHOTLINE Abbrechen 2O AUW GAOL Projekt Sortierung P ABALCON ABALUON Kennung P DEMOFR Demoproiekt Gelbin System 2 0 Hame C Alias C Datum Projektptad i geodindb GeODin Handbuch Stand 08 97 Profilschnittkonstruktion Schritt 1 II 6 2 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion F r die entsprechende Datenbank bzw Laufwerk werden die dort angelegten Projekte angezeigt Durch Doppelklick auf den Projekteintrag oder Dr cken von OK wird das entsprechende Projekt ge ffnet und man gelangt zur Auswahl der Aufschl sse Aufschlu ausw hlen Sortierung Einschr nkung LOCID Name
58. ganzen L nge dargestellt werden soll dann kann hier ein bestimmter Bereich festgelegt werden innerhalb dessen die Darstellung erfolgen soll Die Eingabe ist in m u GOK vorzunehmen Bei eingeschalteter Option lt automatisch anpassen gt wird als Darstellungsbereich automatisch die gesamte Bohrung gew hlt im Eingabefeld bis wird daher die Endtiefe der Schichtbeschreibung angezeigt Abschnitt Schichtentabelle Verf gt der aktuelle Aufschlu ber mehrere Schichtentabellen kann hier die gew nschte Schichttabelle eingestellt werden In der Einstellung lt automatisch gt wird die erste verf gbare Schichttabelle einer Bohrung benutzt Abschnitt Darstellungstyp Hier kann festgelegt werden ob das aktuelle Grafikelement als Bohrprofil oder als Bohrtabelle dargestellt werden soll GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle II 5 3 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Erweitert Bohrprofil f Bohrtabelle Erweitert Daens D arstellungmodus Eohrs ule X farbig zeichnen Breite Mebenkomponenten gemischt ee U prozentual Abschnitt Darstellungsmodus Der Darstellungsmodus erlaubt die Darstellung von Bohrungsdaten in verschiedenen Landesnormen Voraussetzung daf r sind entsprechende mehrsprachige W rterb cher und Signaturtabellen So k nnen einmal eingegebene Schichtenverzeichnisse sowohl in der Originalsprache mit den landes blichen Signaturen als
59. gt BIN GDLTPMAN EXE lt GEODIN20 gt steht f r Ihr GeODin Installationsverzeichnis Aufschlu typ Hanager E4 Installierte Aufschlu typen K omplett ufschlu SEP kompalt bel 5565TDb Y1 Standardaufschlu SEP kompalt bel SSGKRZY 1 Komplett ufschlu DIN 4022 7 DIH 4023 55GD4022 Benutzerautschlu SEFP kompalt bel 55GBENYI Bohrung Sondierung AREAbas kompal bel AREABASA Standardaufschlu gema OHOR DENRMLOLC Laschen W Aufschlu typ f r Erstellung zulassen Yerfugbare Aufschlu rten im eloctppestus LIH Aufschlu Hydrogeolog e UIS Sachsen SNH TLINI LIH Aufschlu UIS Sachsen SHLIH1 Installieren Beenden GeODin Handbuch Stand 09 98 Aufschlu typen gem UIS I A 5 Teil I Anhang A Aufschlu typen W hlen Sie ber das Ordnersymbol das Verzeichnis der Installations CD LOCTYPES UIS aus Es werden drei verf gbare Aufschlu typen des UIS Sachsen angezeigt Klicken Sie mit der Maus auf den ersten Eintrag und w hlen Sie lt Installieren gt Verfahren Sie ebenso mit den beiden anderen UIS Aufschlu typen Das Programm kann nun beendet werden Nach erfolgreicher Installation sollten sich folgende Dateien in Ihrem GeODin Verzeichnis finden lt GEODIN20 gt BIN GVIEW16 DLL lt GEODIN20 gt LAYOUTS UIS GLO 3 Dateien lt GEODIN20 gt SYSLIB UISNORM SGN und weitere Dateien 2 F r den Export von Aufschlu daten aus UHYDRO und anschlie ende graphische Darstellun
60. im dBase Format I C 3 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit Schritt 3 Auf der Seite Definition stellen Sie folgende Parameter ein DEFAULT DRIVER W hlen Sie aus der Liste den Treiber DBASE Hinweis Die Treiber ASCIIDRV und PARADOX werden vom GeODin System nicht unterst tzt PATH Geben Sie ein Verzeichnis an in welchem Ihre Projektdaten gespeichert werden sollen In dieser Datenbank k nnen auch mehrere Projekte erstellt werden Sie m ssen daher nicht f r jedes Projekt eine Datenbank definieren F r jedes Projekt wird unterhalb des im Parameter PATH gew hlten Hauptverzeichnises ein entsprechendes Projektverzeichnis angelegt EDE YVerwaltung C 4Programme Borland YGemeinsame Dateien BDEMDAPI32 Miel Ea Objekt Bearbeiten Ansicht Optionen Hilfe S p oO Alle Daterbank Aliase Definition von GellDin_Dbase Datenbanken Konfiguration Definition E Datenbanken Typ STANDARD Ge Din_ Obase DEFAULT DAWER DEASE Gelb ODBC Dbase ENABLE BCO FALSE GelDin_ Oracle FATH c geodin dbase IELICAL A om om om are MS Access 7 0 Gelbin DE Hinweis Verwenden Sie f r GeODin Datenbanken im dBase Format nach M glichkeit nicht den Pfad f r GeODin Projekte im Standardformat Dieser Pfad ist nach der Installation standardm ig mit LW GEODINDB vorgegeben so da GeODin Projekte z B auf dem Laufwerk C im Pfad C GEODINDB gespeichert werden Als Verzeichnis f r GeODin Projekte im dB
61. in der Grafik erscheinenden Textes z B lauten Bohrung B 1 GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Variabler Text II 5 9 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Der Inhalt der Variablen wird erst dargestellt wenn die Festlegung der Bohrung f r den Aufschlu rahmen erfolgt Ist der Text wegen fehlender Angaben in den Bohrungstammdaten komplett leer wird ein Fragezeichen an die entsprechende Position geschrieben Das Fragezeichen erscheint nicht beim Ausdruck der Grafik da es lediglich als Platzhalter in der Grafikvoransicht dient Neben den Stammdatenvariablen stehen in Abh ngigkeit von der aktuellen Aufschlu art weitere Systemvariablen zur Verf gung Systemvariablen beginnen immer mit einem Prozentzeichen Beispiele VERSCALE aktuell eingestellter Vertikalma stab DATUM aktuelles Systemdatum DATEI aktueller Dateiname S mtliche verf gbaren Systemvariablen werden ebenfalls in der Liste der Variablenbezeichner aufgef hrt Der Aufbau von Beschriftungsanweisungen ist detailliert im Anhang C Beschriftungsanweisungen beschrieben GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Variabler Text II 5 9 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 10 Grafikelement Sonderzeichen Das Grafikelement kann beliebig oft innerhalb eines Aufschlu rahnmens eingef gt werden Es beinhaltet die Darstellung von Sonderzeichen wie Konsistenz Lagerungsdichte u a auf der Grundlage der
62. langer Name f r den Aufschlu PHYSFILE Name der Aufschlu datei nur in GeODin Standard Projekten LOCKINFO leer Me stellenregistrierung ausgebaute Me stellen FILREG In dieser Tabelle werden s mtliche ausgebauten Me stellen z B Grundwasserme stellen des Projektes verwaltet Je Aufschlu k nnen mehrere Me stellen vorkommen LOCID Identnummer des Aufschlusses RECID Z hler der ausgebauten Me stelle je Aufschlu INVID Me stellenidentnummer ZZZZZZXxxxyyynnnn zZZzzz ist die Projektkennung xxxx ist die mit Nullen aufgef llte 4 stellige LOCID yyy ist die Kennung des Untersuchungstyps nnnn ist die mit Nullen aufgef llte 4 stellige laufende Nummer der ausgebauten Me stelle je Aufschlu INVZBEG Beginn der Me stelle in Meter unter Gel ndeoberkante INVZEND Ende der Me stelle in Meter unter Gel ndeoberkante GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool Aufschlupdaten I E 4 Teil I Anhang E Datenbankstruktur INVNAME Name der Me stelle Me stellenregistrierung nicht ausgebaute Me stellen PRBREG In dieser Tabelle werden s mtliche nicht ausgebauten Me stellen z B Sedimentprobenahme des Projektes verwaltet Je Aufschlu k nnen mehrere Me stellen vorkommen Die Struktur dieser Tabelle ist identisch mit der Tabelle FILREG GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool Aufschlupdaten I E 4 Teil I Anhang E Datenbankstruktur E 5 Pool Me wertdaten Der Pool Me wertdaten enth lt die physischen Datentabellen der Me wer
63. lt STRG linke Maustaste gt Hinzuf gen mehrerer Eintr ge durch lt UMSCH Maustaste gt F r die jeweils zuletzt ausgew hlte Me stelle werden im unteren Teil des Dialoges Informationen ber Aufschlu punkt Koordinaten und Name und Me stelle Filter oder Probenintervall Teufe und Name angezeigt Jo o EIEE Pegel Po Brunnen WB REENE UP gt Jallg HeBpunkt ae Wasserwerk Grundwasserchemie I Grundwasserdpnamik Koordinate u v Yorauswahl Abfrage 1 o Abbrechen Einschr nkend zur Auswahl der Me stellen gibt es die M glichkeit Selektionskriterien zu definieren Dies erfolgt ber die Festlegung einer Vorauswahl Die festgelegten Kriterien gelten f r alle in der Auswahl selektierten Me stellen Im Rahmen einer Auswertung k nnen mehrere Abfragen auf verschiedene Me stellen mit unterschiedlichen Auswahlkriterien gestellt werden Die unterschiedlichen Abfragen werden als eine Datenmenge aufgefa t und ausgewertet siehe auch Handbuch 3 3 Festlegen von Auswahlkriterien Die Auswahl erfolgt Bet tigung des OK Schalters oder wenn nur eine Me stelle ausgew hlt wurde durch Doppelklick auf diesen Me stelleneintrag GeODin Handbuch Stand 04 98 Auswahl von Me stellen III 3 2 Teil III Kapitel 3 Me wertviewer Sollte der Dialog l ngere Zeit auf dem Bildschirm stehen kann es sein da inzwischen ein anderer Anwender eine neue Me stelle hinzugef gt hat Um eine Akt
64. mit zwei Endpunkten wird durch folgende Eigenschaften definiert Monitor mehr Limienst rke B Es k nnen der Linientyp und die Linienfarbe aus den entsprechenden Listen ausgew hlt werden Zus tzlich ist die Linienst rke einstellbar Da die Linienst rke von der Aufl sung des Ausgabeger tes Bildschirm oder Drucker abh ngig ist k nnen relativ starke Unterschiede zwischen der Anzeige und dem Ausdruck bestehen Desweiteren ist zu beachten da gestrichelte Linientypen nur mit der Linienst rke 1 2 dargestellt werden k nnen andere Linienst rken f hren dazu da der Linientyp ignoriert und der durchgezogene Linientyp verwendet wird Alle Ver nderungen der Parameter werden sofort im Monitor angezeigt Das Zeichnen von exakt waagerechten und senkrechten Linien sowie Linien im Winkel von 45 kann w hrend des Zeichnens die Taste Shift gedr ckt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Linie II 4 2 Teil II Kapitel 4 Elementare Grafikelemente 4 3 F llbare Grafikelemente Zu den f llbaren Grafikelementen geh ren die Elemente Polylinie Rechteck Kreis Ellipse F r diese Grafikelemente k nnen die Art der Linie und Linienfarbe sowie die F llmuster ausgew hlt werden Es gibt zwei verschiedene Arten von F llmustern e F llmuster Raster Diese F llmuster sind in ihrer Dichte abh ngig von der Aufl sung des Aus gabeger tes Zu diesen Mustern geh ren sowohl die Ausf llung mit einer Vo
65. nderungen r ckg ngig machen II 2 11 Teil II Kapitel 3 Konstruktionshilfen 3 Konstruktionshilfen 3 1 Die Zeichnungsebenen Eine Grafik kann in verschiedene Zeichnungsebenen aufgeteilt werden Die Zeichnungsebenen dienen der logischen Gliederung einer Grafik in mehrere Teile So k nnen z B feststehende Titelbl cke in eine Extra Zeichnungsebene gezeichnet werden um sie von den ver nderlichen Grafikelementen zu trennen Die Vorteile der Anwendung verschiedener Zeichnungsebenen lassen sich wie folgt zusammenfassen e Da nur die Grafikelemente der aktuellen Zeichnungsebene angew hlt werden k nnen ist eine versehentliche Manipulation von Elementen anderer Ebenen ausgeschlossen e Bei einer sehr gro en Anzahl von Grafikelementen z B geologischer Schnitt k nnen Elemente leichter gefunden und angew hlt werden wenn sie in verschiedenen Zeichnungsebenen vorliegen e _Zeichnungsebenen k nnen ausgeblendet werden Somit m ssen zeitweilig st rende Grafik elemente nicht aus der Grafik entfernt werden Der Bildaufbau wird durch das Ausblenden zeit weilig nicht ben tigter Grafikelemente schneller Jede Zeichnungsebene tr gt einen Namen Der Name der aktuellen Ebene wird rechts in der Status zeile angezeigt Das Erstellen neuer Zeichnungsebenen oder Wechseln zu einer anderen Zeichnungsebene geschieht durch Aufruf des Men punktes lt Anordnen Zeichnungsebene w hlen gt oder Dr cken von Strg E eichnungsebenen Auf
66. r die Darstellung von Firmenlogos Topographien als Lageplanhintergrund u a verwendet werden Es k nnen Grafikdateien in folgenden Formaten dargestellt werden e Bitmap Dateien bmp e Windows Metafile Dateien wmf e GeODin Graph Dateien ggf Nach dem Einf gen wird das Element zun chst durch einen blau gestrichelten Rahmen dargestellt Durch Doppelklick gelangt man in den Dialog zur Festlegung der darzustellenden Grafikdatei Bild Bild laden eher n ti a ear nd wi Bild entfernen m A asterbildoptionen opaque gt transparent Hasterbildfarbe Seitenrerh ltnis beibehalten auf Seite skalieren Die Auswahl der darzustellenden Grafikdatei erfolgt durch Klicken des Schalters lt Bild laden gt Der Inhalt eines Bildes kann mit dem Schalter lt Bild entfernen gt gel scht werden das Grafikelement bleibt dabei erhalten Die Rasterbildoptionen gelten nur f r Bitmap Dateien In der Darstellungsart lt opaque gt berlagert das Bitmap Bild darunterliegende Grafikelemente in der Darstellungsart lt transparent gt wird ein Mischbild aus Bitmap Grafik und Grafikelementen dargestellt F r schwarz wei e Rasterbilder kann ber den Schalter lt Rasterbildfarbe gt eine andere Farbdarstellung der eigentlich schwarzen Farbe eingestellt werden F r s w Abbildungen sollte mit entsprechenden s w Grafiken gearbeitet werden da die Datenmenge um ein Vielfaches geringer als bei Far
67. sein und mu den DOS Konventionen zur Benennung einer Datei entsprechen Das Feld FIELD_GRP mu einen g ltigen Eintrag aus der Tabelle STFGRP aufweisen GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool System I E 3 Teil I Anhang E Datenbankstruktur E 4 Pool Aufschlu daten Der Pool Aufschlu daten enth lt die physischen Datentabellen der Aufschlu beschreibungen eines Projektes Die Datentabellen werden durch GeODin im Zuge der Verwendung von bestimmten Aufschlu arten angelegt Die Beschreibung der Datentabellen liefern die Aufschlu typstrukturinformationen im System Pool des Projektes Neben den Datentabellen werden im Pool Aufschlu daten drei Registrierungstabellen verwaltet Aufschlu registrierung LOCREG In diese Tabelle wird jeder Aufschlu unabh ngig vom Aufschlu typ mit einem Datensatz registriert PRJ_ID Projektkennung LOCID ist eine max 4 stellige Ifd Nummer des Aufschlusses innerhalb des Projektes 1 9998 LOCTYPE enth lt den Descriptor der Aufschlu art INVID ist ein exakt 16 Zeichen langer String mit der Me stellennummer ZZZZZZXXXxyyyO0O zzzzzz ist die Projektkennung xxxx ist die mit Nullen aufgef llte 4 stellige LOCID yyy ist die Kennung des Untersuchungstyps OPT_PARAM leer XCOORD Rechtswert YCOORD Hochwert ZCOORDB Aufschlu ansatzpunkt absolut ZCOORDE Endtiefe in Meter unter Gel ndeoberkante f r tiefenorientierte Aufschl sse SHORTNAME ist ein kurzen Name f r den Aufschlu LONGNAME _istein
68. ule direkt rechts neben der Bohrs ule dargestellt werden Hierf r werden bis zu 2 Sonderzeichenschl ssel in der Reihenfolge Ihrer Eingabe in den entsprechenden Datenfeldern benutzt Alle anderen Sonderzeichengruppen aber auch die Gruppen Konsistenz und Lagerungsdichte k nnen mit dem Grafikelement Sonderzeichen an beliebiger Position und H ufigkeit im Aufschlu rahmen plaziert werden um z B den Verwitterungsgrad oder Angaben zum Bohrkern darzustellen Grundwasserst nde F r Schl ssel welche Angaben zu Grundwasserst nden erlauben kann im Grafiktyp die Art der Darstellung des Grundwasserstandes eingestellt werden Der Schl ssel mu hierf r im Abschnitt Spezialgrafik als Grundwasserstand gekennzeichnet werden Im Grafiktyp k nnen die 4 Ziffern 1 Gemessener Grundwasserstand Darstellung als leeres Dreieck 2 gefallener Grundwasserstand Darstellung eines halb gef llten Dreieckes sowie wenn vorhanden die Richtung durch einen Pfeil 3 gestiegener Grundwasserstand Darstellung eines halb gef llten Dreieckes sowie wenn vorhanden die Richtung durch einen Pfeil 4 Ruhewasserspiegel Darstellung als gef lltes Dreieck verwendet werden Hinweis Angaben zu Grundwasserst nden erfordern Tiefenangaben Der gew nschte Schl ssel mu daher mit der Option lt Erfordert Angabe in Klammern gt versehen sein so da die Tiefenangaben w hrend der Eingabe erfolgen und gepr ft werden k nnen Elemente d
69. und Y 0 angegeben Als F Kantenma e werden 50m und 140m angezeigt W hrend der Arbeit kann beliebig zwischen den cm beiden Anzeigeformen der Koordinaten 140m Blattkoordinaten oder Projektionskoordinaten gewechselt werden Dies geschieht durch Aus bzw Einschalten der Men option lt Einstellungen Projektion gt 9 cm Die Koordinatenprojektion wird bei Nutzung des 50m Moduls Geologischer Schnitt auf Wunsch automatisch eingerichtet Es werden dann die Ma stab X 1 1000 Entfernungen der Bohrungen in Meter und die Ma stab Y 1 2000 Ansatzpunkte der Bohrungen in H he zu NN angezeigt Im Abschnitt lt Einheiten gt k nnen Faktoren und Einheiten f r die Koordinatenanzeige und die Anzeige von Gr en der Grafikelemente festgelegt werden Die Position oder Gr e der Grafikelemente werden durch den angegebenen Faktor dividiert und mit der entsprechenden Ma einheit versehen Durch die Festlegung verschiedener Faktoren und Einheiten schaltet die Anzeige in der Statuszeile automatisch auf die g nstigste Anzeige z B von Meter auf Kilometerangaben um GeODin Handbuch Stand 08 97 Die Koordinatenprojektion II 3 4 Teil II Kapitel 3 Konstruktionshilfen 3 5 Ausrichten von Bohrprofilen zur Gel ndeoberkante Nach dem Plazieren mehrerer Bohrprofile in einer Grafik Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse k nnen diese gem der in GeODin Base eingegebenen H hen des Bohransatzp
70. und zu den Sondereinbauten werden K rzel f r die Eingabe der Elemente verwendet Diese K rzel k nnen aus W rterb chern ausgesucht oder direkt eingegeben werden Die W rterbuchsuche ist direkt aus den entsprechenden Eingabefeldern heraus abrufbar Die ermittelten K rzel k nnen dann unmittelbar in die aktuelle Eingabezeile bernommen werden Im folgenden einige Tastenfunktionen f r die Eingabe innerhalb der Tabellen Tabulator Wechsel zum n chsten Feld in der Eingabezeile bzw bei Abschlu einer Zeile Anlegen einer neuen Zeile Shift Tabulator Wechsel zum vorherigen Feld in der Eingabezeile Pfeiltaste hoch Wechsel zur vorherigen Zeile Pfeiltaste runter Wechsel zur n chsten Zeile bzw Anlegen einer neuen Zeile Einfg bzw Einf gen einer Zeile alle Zeilen einschlie lich der aktuellen werden nach unten verschoben Er Strg Entf bzw L schen der gesamten aktuellen Eingabezeile nachfolgende Zeilen werden nachgezogen GeODin Handbuch Stand 06 98 Einleitung I 6 1 Teil I Kapitel 6 Erfassung von Ausbaudaten Beim Verlassen eines Eingabefeldes wird die Eingabe auf Richtigkeit gepr ft und bei Fehlern eine entsprechende Meldung angezeigt Eine ganze Reihe von Angaben zum technischen Ausbau sind freigestellt m ssen also nicht eingegeben werden Die Erfassung der Teufen erfolgt generell inm u GOK Angaben ber GOK werden durch ein nega tives Vorzeichen gekennzeichnet Die Auswahl der Datengruppen erfolgt mit Ma
71. werden aus den Auswahllisten entfernt so da man zu jedem Zeitpunkt der Zuordnungsdefinition einen berblick dar ber hat welche der Parameter noch nicht zugewiesen wurden Durch Doppelklick auf einen Eintrag in der Liste der Zuordnungen oder Bet tigung des Schalters lt gt kann eine Zuordnung wieder aufgehoben Betreffenden Parameter stehen anschlie end f r eine erneute Zuordnung zur Verf gung Die auf die beschriebene Art erstellten Zuordnungslisten k nnen gespeichert werden und stehen damit f r eine Wiederverwendung zur Verf gung Nach Fertigstellung der Feldzuordnung wird die Anzahl der getroffenen Zuweisungen im Import Dialog angezeigt GeODin Handbuch Stand 09 98 Import von Multi Parametersonden III 9 6 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 7 Import von GeODin Analyse Export Tabellen F r eine dezentrale Datenerfassung und zentrale Verwaltung wurde die M glichkeit geschaffen Datenexporte siehe 9 3 Export von Tages Me werten vorzunehmen F r diese exportierten Tabellen wird hier die Importm glichkeit angeboten SEBA D tenlogger kHult Farameterzonde Import aus GellDin Analpse GellD n Analvse Export Tabellel exportierte Tabellen Es erfolgt kein dE ase T abelle Strukturabgleich gleichnamige Spalten werden bernommen Ausfuhren Beenden Bei dieser Form des Imports wird keine Zuordnung zu Me stellen vorgenommen da von der Existenz g ltiger Ein
72. 1 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 2 Export von Stichtagsdaten Der Export von Stichtagsdaten wird aus der Liste der Exportm glichkeiten ausgew hlt Dieser Export realisiert die Datenbereitstellung aus dem aktuellen Projekt in ein Textformat das f r den gew hlten Zeitpunkt die Me werte aller im Projekt registrierten Me stelllen beinhaltet Export von Stichtagsdaten Export von Tages Mehwerten Abbrechen Es werden Shticht agsdaten emes Parameter aller He stellen exportiert In dem Auswahldialog f r den Export werden Me stellen und Datentyp festgelegt Durch die Festlegung auf einen Datentyp wird eine Liste der f r diesen Datentyp vorhandenen Parameter angeboten Die Auswahl der zu exportierenden Parameter erfolgt in einem separatem Auswahldialog der ber den Schalter Feldauswahl aufgerufen wird Es k nnen einer oder mehrere Parameter des ausgew hlten Datentyps f r den Export definiert werden Farameterauswahl fur Export nicht selektiert selektiert Ammonium le chtfl_ chlor KW Ammonium N Chlorid anion Tenside AUX Benz a Anthracen ESY Chromat C5Y EMNDO4 Eisen 3 gel org Kohlenst Gesamth rte Hydrogenk rbonat Kalium Kalzium hl Faden Speichern OK Abbrechen Neben der Festlegung des Datums f r den betreffenden Stichtag ist die Auswahl einer Suchmethode von besonderer Bedeutung Sie spielt dann eine Rolle wenn f r die jeweilige Me stelle zwar
73. 1 6 Teil I Kapitel 1 Projektverwaltung 1 7 Projektpflege Die Projektpflege beinhaltet eine Neuindizierung und eventuell das Komprimieren von Datentabellen im dBase Format Die Projektpflege kann nur f r GeODin Projekte im Standardformat und im dBase Format nur Client Server Version verwendet werden Die Projektpflege wird mit der Men funktion lt Datei Projekt pflegen gt aufgerufen Ein eventuell ge ffnetes Projekt wird dabei geschlossen Da die Projektpflege und speziell das Komprimieren von Datentabellen s mtliche Datenfiles eines Projektes ver ndert sollte das betreffende Projekt vor der Pflege im Rahmen der blichen Datensicherung gesichert werden Zun chst wird das gew nschte Projekt ausgew hlt F r die Pflege stehen zwei Optionen zur Verf gung Projekt pflegen Uptionen vr Reindizieren Komprimieren Beim Reindizieren werden s mtliche Indizes neu generiert Dies kann erforderlich sein wenn e eine Indexdatei gel scht oder defekt ist Dateien mit der Endung MDX beim ffnen des Projektes erscheint eine entsprechende Fehlermeldung wie z B Index nicht vorhanden e mit anderen Softwareprodukten Datens tze zu GeODin Tabellen hinzugef gt wurden ohne dabei die Indizes zu pflegen Das Komprimieren entfernt nicht mehr ben tigte Datens tze aus dBase Tabellen Die Komprimierung wird empfohlen wenn e h ufig ganze Aufschl sse aus Projekten gel scht wurden um die physischen Dateien zu verkle
74. 1 Begriffserl uterungen Im Rahmen der Me wertverwaltung von GeODin wird ein hierarchisches Zuordnungsschema benutzt das es erm glicht den einzelnen Me wert dem eigentlichen Me objekt der Me stelle zuzuweisen Es werden folgende Zuordnungstypen unterschieden Me stellentyp Der Me stellentyp legt fest welcher Art das Me objekt ist Generell wird Datentyp Stoffgruppe Parameter Abfrage unterschieden zwischen Me objekten ohne und mit vertikaler Ausdehnung Typisches Beispiel f r ein Me objekt mit vertikaler Ausdehnung ist eine Bohrung Dabei kann die Bohrung selbst als Me stelle aufgefa t werden oder ihr sind wiederum andere Me stellentypen zugewiesen Wird z B eine Schlitzprobe f r eine Bohrung untersucht ist das Ergebnis summarisch der Bohrung ohne Ber cksichtigung ihrer vertikalen Ausdehnung zuzuordnen Werden ber die Teufe der Bohrung allerdings lagem ig trennbare Proben entnommen und untersucht ist der Me stellentyp Probe zu verwenden Typisch f r eine Me stelle ohne jegliche Teufenausdehnung sind beispielsweise Oberfl chenwasserme stelle und Klimastation Zu jeder Me stellenart k nnen verschiedene Untersuchungen an unterschiedlichen Untersuchungsgegenst nden vorgenommen werden Je nach Untersuchungsgegenstand und art werden Datentypen definiert Beispielsweise k nnen an einer Grundwasserme stelle die Beschaffenheit des Wassers untersucht oder aber Daten zur Dynamik gemessen werden F r beid
75. 1 und die Signatur 3 festzulegen Standardm ig wird die Hintergrundfarbe f r eine Vektor Signatur durch die Definition in der Signaturtabelle festgelegt M chte man die Hintergrundfarbe der Fl chenf llung gezielt ver ndern kann der Knopf lt Hintergrund gt gew hlt und die Farbe gewechselt werden Transparente Fl chenf llungen erlauben das bereinanderlegen gef llter Fl chen mit durchscheinender Signatur Allerdings unterst tzen nicht alle Druckausgabeger te diese Option Die Einstellung der Linienart und Linienfarbe der Umrandung einer gef llten Fl che wird analog den Einstellungen f r das Grafikelement Linie vorgenommen Das Resultat der Ver nderungen beliebiger Parameter wird im Monitor angezeigt GeODin Handbuch Stand 08 97 F llbare Grafikelemente II 4 3 Teil II Kapitel 4 Elementare Grafikelemente 4 4 Grafikelement Text Ein eingef gtes Textelement wird vorerst durch das Wort Text dargestellt Das Textelement kann nicht an den Ecken skaliert werden Eine Gr enver nderung geschieht durch Ver nderung der Schriftparameter Mit Doppelklick auf das Textelement werden der eigentliche Text die Schriftparameter Hintergrundfarbe und die Ausrichtung des Textes ver ndert Ausrchtung transparent horizontal U opaque Links C Mitte C Rechts Farbe vertikal Oben C Unten Abbrechen ber den Schalter lt Schriftart gt wird der gew nschte Schrifttyp Schriftgr e und farbe eingestel
76. Beschriftung der Achse richtet sich nach dem verf gbaren Platz d h es wird keine Uberlappung der Schrift zugelassen Soll die Dimensionierung von Achse und Diagramm nicht automatisch erfolgen k nnen Teilung Minimum und Maximum durch den Anwender eingestellt werden Dabei ist zu beachten da auch hier GeODin Handbuch Stand 04 98 Einstellungen f r Grafik und Druck III 4 4 Teil III Kapitel 4 Ganglinien nur entsprechend vorhandenem Platz beschriftet wird Wenn in der Teilung eine Zahl mit Nachkommastellen steht wird versucht die Achsenbeschriftung mit der selben Anzahl an Nachkommastellen zu beschriften Nullen als letzte Ziffer werden durch Optimierung entfernt Eingegebene Werte in Minimum und Maximum legen einen Ausschnitt in der Diagrammdarstellung fest Zeitraum Generell erfolgt in der Zeitachse die Darstellung aller verf gbaren Me Breihen Der Zeitraum kann aber auch ber die Definition eines Start und Enddatums eingeschr nkt werden Durch die Bet tigung des Schalters mit der Aufschrift Alle Serien bzw Aktuelle Serien werden entweder Start und Anfangsdatum aus allen Me reihen oder aus der in Schritt 2 selektierten Me reihe ermittelt Zeitachse Die Zeitachse wird per Voreinstellung automatisch beschriftet Dabei wird je nach verf gbarem Platz die dichtest m gliche Beschriftung gew hlt In der verf gbaren Auswahlbox kann ein anderer Zeitintervall f r die Beschriftung festgelegt werden In jedem Fa
77. Bodenart fS ms gs nicht kodierbar in der bersetzung Feinsand mittelsandig schwach grobsandig nicht kodierbar Ansonsten empfiehlt sich die Eingabe nicht kodierbarer Zusatzangaben in das folgende Feld 2 Erg nzende Bemerkungen Angaben oder Kommentare die nicht kodierbar sind k nnen hier eingegeben werden F r die Darstellung im Schichtenverzeichnis oder in der Beschreibung der Bohrs ule wird der hier eingegebene Text direkt bernommen e Formular DIN 4022 Der Eintrag des eingegebenen Textes erfolgt in das Fromularfeld 2b Erg nzende Bemerkungen GeODin Handbuch Stand 08 97 SEP kompatible Aufschlu typen I A 2 Teil I Anhang A Aufschlu typen 3 Genese bliche Benennung Kodierung der Angaben zur Genese Die Trennung der K rzel erfolgt mit einem Komma Auch hier k nnen nicht kodierbare Angaben in Hochkommata eingegeben werden Beispiel bedeutet Geschiebemergel Freier Text e Formular DIN 4022 Die kodierten Benennungen f r die Genese werden in Klartext bertragen und in das Fromularfeld 2f bliche Benennung eingetragen 4 Stratigraphie Geologische Benennung Kodierung der stratigraphischen Angaben zur Schicht Die Trennung der K rzel erfolgt mit einem Komma Beliebiger nicht kodierbarer Text kann auch hier mit Hilfe von Hochkommatas eingetragen werden Beispiel bedeutet Weichsel Kaltzeit Freier Text e Formular DIN 4022 Der aus der Kodierung bersetzte Text wird mit den Anga
78. C Treiber w hlen Sie aus der Liste den Microsoft Access Driver In der Liste Standardname f r Quellendaten werden nun die im ODBC Manager f r Access festgelegten Datenquellen angezeigt In diesem Beispiel GEODIN_ACCESS2 welcher als Datenquellenname im ODBC Microsoft Access 2 0 Setup vergeben wurde Best tigen Sie mit lt OK gt In die Liste der vorhandenen Treiber wird der Treibername ODBC_ACCESS2 eingef gt G2ODn Handbuch Stand 08 97 Datenbanken im MS Access Format I B 3 Teil I Anhang B Einrichtung von Datenbanken 16 Bit A Wechseln Sie auf die Seite lt Aliase gt F gen Sie einen neuen Aliasnamen mit dem Aliastyp ODBC_ACCESS2 ein Der Aliasname wird in den Dialogen zum Erstellen und Offnen von GeODin Projekten angezeigt und sollte daher entsprechend aussagekr ftig sein EEEE hinzuf gen Neuer Allasname GEODIN ACCESS2Z Aliastyp O DBC ACCESS2 Der neue Aliasname wird in der Liste angezeigt Geben Sie f r den Parameter PATH den Pfadnamen auf Ihre Access 2 0 Datenbank ein BDE Konfiqurationsprogramm CHIDAPIIDAPICFG Datei Seiten Hilfe Vorhandene Aliase Parameter TE EEE GEODIN CEASE FATH CAGEODCINDEMACCESS2 GEODIN ORACLE USER NAME IBLOCAL DDEC DSN GEODIN_ACCESS2 OFEN MODE READ WRITE SCHEMA CACHE SIZE SaALARYMODE SERVER LANGDRIVER ascii ANSI SOLPASSTHALU MODE SHARED AUTOCOMMIT Neuer Alias Alias l schen Beschreibung Aliase CeoDn Handbuch Stand 08 97 Datenbanken im M
79. CID 3 N fa oO 1 11 GeODin Location Ident RECID O3 N a 0 2 JO ___ GeODinRecordient SNDID N 0 3 JO ___ GeODinSondierungs Ident __ DEPH N 200 0 4 4 0 Tiefebis SNDVALUE C 53 jo jo _ Sonderungwert 12 14 Verkn pfungstabelle optional Diese Tabellen definieren und beschreiben Beziehungen zwischen Me stellen INVID enth lt eine Me stelle des Aufschlusses Diese Me stelle wird mit der in LNKINVID enthaltenen Me stellen Nummer eindeutig im GeODin System in Beziehung gesetzt INVIDT und LNKINVIDT enthalten verbale Beschreibung der Me stelle Die Art der Beziehung kann durch weitere Datenfelder ab n her beschrieben werden FIELD_NAME FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC FIELD_CNT FIELD_OPT FIELD_LONG LOCID N a To 1 1 GeODin Location Ident RECID N 4 o O 2 O GeODin Record Ident INVID C ie jo 3 1 Me stellenident LNKINVID ee o o H eeo Me stellenident zugeordnet INVDT _ __ 60 Jo J5 O Beschreibung Me stelle ee GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool System I E 3 Teil I Anhang E Datenbankstruktur Definition von Me werttypen Registrierung eines Untersuchungstyps INVTYPES e Jeder Untersuchungstyp wird in der Tabelle INVTYPES mit einem Datensatz registriert Als Untersuchungstyp wird die Bezugseinheit f r Messungen aufgefa t Im herk mmlichen Sinne sind dies Grundwasserme stellen Filter Probeentnahmeintervalle Proben oder auch ganze Bohrungen A
80. D AUTOCOMMIT O DBXL Treiber l schen Beschreibung Oracle Driver Configuration Treiber In der Treiberliste ist nach der Installation der SQL Links ORACLE aufgef hrt Die f r den Treiber relevanten Parameter sind VENDOR INIT Hier mu der Name der DLL Dynamic Link Library f r die entsprechende ORACLE Version eingetragen sein Die DLL mu sich auf dem PC im Verzeichnis BIN der Oracle Unterst tzungs dateien befinden Die DOS Pfadvariable PATH mu einen Verweis auf das BIN Verzeichnis der Oracle Client Installation des PC s beinhalten In Abh ngigkeit von der verwendeten Oracle Version k nnte hier beispielsweise auch ORA6WIN DLL oder ORA7WIN DLL eingetragen sein SERVER NAME Name des ORACLE Servers USER NAME Standard Benutzername f r den ORACLE Server GeODin Handbuch Stand 08 97 Datenbanken auf ORACLE Servern I B 4 Teil I Anhang B Einrichtung von Datenbanken 16 Bit Die hier getroffenen Einstellungen werden f r jeden Datenbankalias welcher f r den ORACLE Server sp ter definiert wird bernommen 2 Wechseln Sie auf die Seite lt Aliase gt F gen Sie einen neuen Aliasnamen mit dem Aliastyp ORACLE ein Der Aliasname wird in den Dialogen zum Erstellen und Offnen von GeODin Projekten angezeigt und sollte daher entsprechend aussagekr ftig sein Neuen Alias hinzuf gen Neuer Allasname GE DIN_ORACLE Aliastyp ORACLE In den Aliasparametern braucht nichts weiter eingestellt zu werd
81. D_OPT FIELD_LONG N 4 jo 1 f3 GeODinlocationident N 4 JO 2 JO __ GeODinRecordient N YCOORD N 20070 ja ja oO Hchmert S ZCOORDB N 200 0 Ja 5 To HheN S ZCOORDE N 20 J4 jo Ediie DD SHORTNAME C 15 Jo 7 0 Kurzbezeichnung C 40 Jo 8 fO Llangbezeichnung e E a VE VEN e VEREGEEEEEEEEEEEE Das Feld LOCID ist die eindeutige Nummer des Aufschlusses in einem Projekt Dadurch ergibt sich eine Begrenzung eines Projektes auf 9998 Aufschl sse Aufschlu nummer 9999 ist nicht erlaubt Die Anzahl der Projekte im GeODin System ist nicht begrenzt Die Datenfelder XCOORD bis ZCOORDE beschreiben die Lage des Aufschlusses im Raum Die Datenfelder SHORTNAME und LONGNAME werden f r eine verbale Bezeichnung des Aufschlusses verwendet 2 Schichtdatentabelle optional Diese Tabelle ist optional Sie beinhaltet tiefenorientierte Beschreibungen f r Aufschl sse F r einen Aufschlu typ k nnen mehrere voneinander unabh ngige Schichtdatentabellen definiert werden Im Standardfall werden aus diesen Tabellen Darstellungen von Bohrprofilen oder Bohrtabellen mit entsprechender Interpretation von Kodierungen abgeleitet Es k nnen aber auch reine Textdarstellungen von tiefenorientierten Merkmalen sein FIELD_NAME FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC FIELD_CNT FIELD_OPT FIELD_LONG LOCID N a To 1 1 GeODin Location Ident RECID N 4 o oO 2 O GeODin Record Ident DEPTH N 2007070 Ta s Jo fiee S er HEHE En Fa E E D
82. Definition von bis zu drei Symbolen beschrieben werden k nnen Eine F llung des cm Rasters erfolgt programmtechnisch Es werden dabei zw lf definierte Positionen f r Einzelsymbole benutzt Es gibt drei Arten des Haupttypes TYP1 TYPI1A Ein Symbol wird f r die Definition der Signaturen benutzt TYP1B Zwei Symbole werden f r die Definition der Signaturen benutzt TYPIC Drei Symbole werden f r die Definition der Signaturen benutzt TYPIA TYPIiB TYPIC Ia I Oo O IT 4 O O O o r3 O yO o le O a Definitionen Grobsand 6 TYP1A 0084C4FF Symbol1 FullCircle 0 0 5 L B 21 TYP1B 0090E0B3 Symbol Line 4 6 4 6 Line 4 6 4 6 Line 0 6 0 6 Symbol2 Line 0 6 0 7 FullCircle 3 4 2 FullCircle 3 4 2 Kies 1 TYP1C 00D2FFFF Symbol Circle 0 0 6 FullCircle 0 0 1 Symbol2 Circle 0 0 6 Symbol3 Circle 0 0 4 GeODin Handbuch Stand 08 97 Signatursystem II A Teil II Anhang A Signatursystem Die Koordinaten der Zeichnungsanweisungen beziehen sich auf den Nullpunkt des Symbols an seinem Platz im cm Raster Die Ausdehnung eines Symbols ist auf 15 8 15 8 begrenzt um U berlappungen zu vermeiden TYP2 Der Signaturtyp 2 beschreibt Signaturen dessen einziges Symbol vier mal in einem cm Raster gezeichnet wird TYP2 Definition B nderton 25 TYP2 00OFFCIFF Symbol Line 23 5 23 5 Line
83. Din Graph abh ngig Eine dritte Sondergruppe von Grafikelementen stellen die Gruppenrahmen dar Diese Gruppenrahmen dienen der Zusammenfassung bestehender Grafikelemente Sie werden in der Grafik angezeigt aber nicht ausgedruckt Gruppenrahmen entstehen entweder durch Gruppierung vorhandener Grafikelemente oder durch das Einf gen eines Aufschlu rahmens als Sonderform des Gruppen rahmens in die Grafik Auf die Sonderstellung von Gruppenrahmen wird in den entsprechenden Abschnitten n her einge gangen GeODin Handbuch Stand 08 97 Die Grafikelemente II 2 1 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 2 Einf gen von Grafikelementen Das Einf gen eines neuen Grafikelementes geschieht in folgenden Schritten Auswahl des gew nschten Elementes aus der Werkzeugleiste Positionieren des Cursors auf die gew nschte Position und Dr cken der linken Maustaste Ziehen der Maus bei gedr ckter linker Maustaste bis das Element die gew nschte Gr e hat Loslassen der linken Maustaste Das Grafikelement ist nach dem Einf gen automatisch das angew hlte Element Sein Name die Position und Gr e wird in der Statuszeile angezeigt Achtung Ist ein Gruppenrahmen oder ein Aufschlu rahmen angew hlt kann ein neues Grafik element nur innerhalb des angew hlten Gruppenrahmens eingef gt werden Das Grafikelement wird dabei Bestandteil einer schon bestehenden Gruppe Da geologische Grafikelemente nur innerhalb eines Aufschlu ra
84. ED COLORGREEN COLORBLUE Enth lt die Spalte COLORNAME keinen g ltigen Farbnamen oder ist leer wird eine Farbe auf der Grundlage der in diesen Feldern abgelegten RGB Werte gebildet G ltige Werte m ssen im Bereich von 0 255 liegen Bei Verwendung der RGB Werte kann praktisch jede beliebige Farbe durch die Vorgabe der Rot Gr n Blau Anteile definiert werden HOTSCRIPT In diesem Feld kann der Name eines Avenue Scriptes abgelegt werden welches bei Anklicken des Punktes mit dem Hotlink Tool ausgef hrt werden soll LAYOUT Der GeODin Viewer benutzt f r seine Darstellung vorgefertigte Layouts Diese liegen in Dateien mit der Endung GLO im Verzeichnis LAYOUTS des GeODin Systems Mit dem Eintrag in der Spalte wird festgelegt welches Layout der Viewer benutzt wenn er aus dem aktuellen Thema heraus aufgerufen wird JOINDATA In der Spalte wird lediglich eine Zahl entweder O oder 1 hinterlegt Diese entscheidet ob bei der Erstellung des Me wert Themas eventuell vorhandene Bewegungsdaten an die Me punkte angebunden werden Empfehlung Wenn gro e Mengen an Me daten vorliegen mehrere Tausend f r einen Me punkt diesen Wert auf 0 setzen GeODin Handbuch Stand 09 97 Hinzuf gen eines GeODin Themas IV 2 1 Teil IV Kapitel2 GeODin Themen in ArcView 2 2 Abfragen eines GeODin Themas GeODin Themen k nnen wie alle anderen Themen mit den Standardwerkzeugen von ArcView abge fragt werden Dies ist entweder ber die Festlegung spe
85. ES 1184 SeA 1185 SER 1185 2 1186 2 LEGS 29 1194 2 94 LL95 2 99 1196 2 99 1196 De 1197 2 989 LESY 298 1198 SUL L199 303 1200 DO SpCond mg l wuS cm 32 09 1201 306 1202 306 1203 307 1204 3s 06 1205 220 1206 Import von Multi Parametersonden III 9 6 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen In dem Auswahldialog f r den Import werden Me stellen und der Datentyp sowie die Me stelle festgelegt f r die der Import vorgenommen wird Import HMult Farametersonde Schritt 1 von 1 Wahlen Sie die Einstellungen f r den Import Dateiname MeRstellent p MeRstelle Probe allg Me punkt IEEE E DF Bohrung 17393 UP Brunnen Filter Wasserwerk Grundwasserchemie Grundwasserdynamik Defimerte Zuordnungen 3 uordnung f r Import Ausfuhren Beenden Da in einer solchen Datei verschiedene Parameter vorliegen k nnen ist es notwendig vor dem eigentlichen Import eine strukturelle Analyse der Importdatei vorzunehmen Nach Definition der Importdatei Schalter Dateiname mu deshalb f r den Import eine Zuordnung der Tabellenspalten aus der Importdatei zu den Parametern von GeODin Analyse vorgenommen werden Zuordnung f r Import Bei der Festlegung der Zuordnungen f r den Import ist zu beachten da nur diejenigen Datenfelder importiert werden k nnen die im aktuellen GeODin Projekt f r den ausgew hlten Datentyp definiert wurden Falls die vorhandene Struktur nicht a
86. Element ver ndert werden Es erscheint ein Dialogfenster in welchem die Darstellungseigenschaften f r das entsprechende Grafikelement eingestellt werden k nnen Die Parameter betreffen Linienfarbe F llmuster Textattribute und vor allem bei den geologischen Grafikelementen eine Vielzahl weiterer Optionen Der Eingabedialog kann auch ber den Men punkt lt Bearbeiten Objekteigenschaften gt oder Klick mit der rechten Maustaste auf das gew nschte Grafikelement und Auswahl des Men punktes lt Eigenschaften gt aufgerufen werden Dabei werden drei F lle unterschieden e Es ist nur ein Grafikelement ausgew hlt Bei Aufruf des Men punktes erscheint der Eingabedialog f r das ausgew hlte Grafikelement in der gleichen Weise als wenn ein Doppelklick auf das Grafikelement ausgef hrt wurde e Es sind mehrere Grafikelemente des gleichen Typs ausgew hlt Es erscheint der f r den Grafik elementtyp entsprechende Eingabedialog und bei Abschlu mit OK werden die eingestellten Parameter auf alle ausgew hlten Grafikelemente bertragen e Es sind Grafikelemente verschiedenen Typs ausgew hlt Der Men punkt ist in diesem Falle grau und kann nicht verwendet werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Ver nderung der Darstellungseigenschaften II 2 5 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 6 Verschieben und Skalieren von Grafikelementen Ausgew hlte Grafikelemente k nnen durch Ziehen des Elementes der Elemente bei gedr ckter
87. F r die Neuskalierung der Bohrprofilshapes ist ein erneutes Abfragen aller Schichten nicht notwendig Es erscheint daher die Frage ob die vorhergehende Schichtrecherche erneut ausgef hrt werden soll Abfrage erstellen G Soll die vorhandene Abfrage uberschneben werden Bei Beantwortung mit Nein folgt sofort der Einstellungsdialog Optionen f r Profilerstellung und die Shapes werden neu generiert Eine erneute Schichtrecherche ist nur notwendig wenn die Daten zur Schichtbeschreibung im GeODin Projekt ver ndert wurden Beschriftung von Bohrprofildarstellungen im View Die Beschriftung der Bohrprofile mit dem Inhalt der durch die Beschriftungsanweisung erzeugten Textes wird durch die Label Funktion von ArcView realisiert F r einen schnellen Zugriff auf diese Funktion steht der Schalter Profile beschriften zur Verf gung Die Texte werden gem der aktuellen Zoom Stufe skaliert WM GVODAS Profle Meire Argss ___ es _ Gases Aikeiries Feirkies __ Sand Gasser Wikeland Feirsard Sekier or rar Mudge __ Ae tiung Steire __ Si cke WMuttertoden GeODin Handbuch Stand 09 97 Bohrprofile im View IV 5 1 Teil IV Kapitel 5 Schematische Bohrprofile 5 2 Legende f r Bohrprofildarstellungen Die Legendenbildung f r schematische Bohrprofildarstellungen im View wird durch die Tabelle GeODinSignatur definiert Ausschnitt der Tabelle GeODinS
88. F r die Sonderzeichen und gelten die gleichen Regeln wie oben GeODin Handbuch Stand 03 98 Bearbeitung der Schl ssel V 3 3 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor 3 4 Festlegung der Signatur Im Abschnitt Signatur k nnen folgende Einstellung vorgenommen werden Signatur Signatur Intensit t fi T Mormtest Spezialeinstellungen Intensit t Festlegung der Intensit tszahl f r die Signaturbildung Wert 1 9 Der Schl ssel beschreibt eine Nebenkomponente Wert 10 Der Schl ssel beschreibt eine Hauptkomponente Wert 11 Der Schl ssel beschreibt eine Hauptkomponente deren Signatur Priorit t vor anderen Hauptkomponenten hat Wenn Nebenkomponenten vorhanden sind werden diese in die Signatur gemischt Wert 12 Der Schl ssel beschreibt eine Hauptkomponente deren Signatur Priorit t vor anderen Hauptkomponenten hat Nebenkomponenten werden nicht in diese Signatur gemischt d h in der Profildarstellung erscheint nur diese Signatur unabh ngig davon welche weiteren Haupt oder Nebenkomponenten eingegeben wurden N here Erl uterungen und Beispiele gibt der Anhang B Signaturberechnung im Teil Il des Handbuches Normtext Festlegung einer Abk rzung f r ein Gestein entsprechend der Norm welche abweichend vom Schl ssel f r Beschriftungen im Normtext verwendet werden soll Signatur Festlegung der f r diesen Schl ssel darzustellenden Signatur GeODin Handbuch Stand 08 98 Festlegung der Signat
89. Feldes ist optional genauso wie die Angaben zur Wandst rke Ws der Elemente GeODin Handbuch Stand 08 97 Angaben zu den Rohrtouren I 6 5 Teil I Kapitel 6 Erfassung von Ausbaudaten 6 6 Angaben zur Grundwasserme stelle Nach der Eingabe eines Elementes der Art Filterrohr kann die Eingabemaske f r weiterf hrende Angaben zu dieser Grundwasserme stelle ge ffnet werden soo CI Oone BE wepo Kzunn om U o Semiznene Metselen Sisinie cwm z wene C suaian I D stocke ef Hydrogel Eimhen 2 Bedeckug beaet z Fachemntzmg Seuns z Pak Dieses Eingabefenster ist verf gbar wenn der Cursor in der Tabelle der Rohrtouren in einer Eingabe zeile mit dem Element Filterrohr steht Die hier m glichen Angaben sind freigestellt und werden spezi ell mit dem Modul GeODin Analyse ausgewertet Enth lt der Aufschlu mehrere Grundwasserme stellen z B Ober und Unterpegel k nnen diese mit den Schaltern ausgew hlt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Angaben zur Grundwasserme stelle I 6 6 Teil I Kapitel 6 Erfassung von Ausbaudaten 6 7 Angaben zur Sondereinbauten Hier k nnen Sonderelemente erfa t werden die nicht einzelnen Rohrfolgen zugeordnet werden Dies sind Betonringe Hydrantendeckel u a Mit diesen Elementen lassen sich z B Brunnenstuben von Mehrfachpegeln oder Hydrantenkammern von Uhnterflurpegeln darstellen Die Elemente werden in der graphischen Darstellun
90. GeODin Handbuch Stand 09 97 GeODin Viewer IV 3 1 Teil IV Kapitel 3 Der GeODin Viewer dem Hotlink Cursor angeklickt werden Die Darstellung im Fenster GeODin Viewer wird dabei auto matisch aktualisiert und der neu ausgew hlte Aufschlu angezeigt Das Fenster kann auf Symbolgr e verkleinert werden wenn es zeitweise nicht gebraucht wird Ein Doppelklick auf das Symbol ffnet es wieder in vorheriger Gr e In der Symbolleiste des GeODin Viewers stehen die aus GeODin Graph bekannten Funktionen zur Verf gung ffnen Erm glicht das ffnen einer beliebigen GeODin Grafik oder GeODin Layouts Drucken Ausdruck der aktuellen Darstellung Kopieren Kopiert die aktuelle Darstellung in die Zwischenablage Diese Darstellung kann z B in ein ArcView Layout bernommen werden Vergr ern Vergr ern der Darstellung Verkleinern Verkleinern der Darstellung Seite Ansicht Seite N chstes Blatt Bl ttern auf Folgeblatt Vorheriges Blatt Bl ttern auf vorheriges Blatt Zus tzlich k nnen durch Doppelklick auf die Grafikelemente alle aus GeODin Graph bekannten Einstellungen vorgenommen werden Entscheidend f r die Darstellungsarten der Aufschl sse f r die verschiedenen GeODin Themen sind die vorbereitenden GeODin Layouts welche vom Viewer benutzt werden Die Festlegung der Layoutnamen erfolgt in der Tabelle GEODINADDTHEME in der Spalte Layout Durch Ver nderung der Eintr ge k nnen beliebige eigene Layouts f r d
91. HEMA CACHE DIR SCHEMA CACHE SIZE SCHEMA CACHE TIME SERWER NAME SULFRSSSTHRU MODE SOLOA YMODE USER NAME Definition von ORACLE Definition ORACLE zu J2 E4 READ AITE el E Belin SHARED AUTOCOMMIT SERWER Scokt Datenbanken auf ORACLE Servern I C 5 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit Schritt 3 Auf der Seite Definition k nnen Sie folgende Parameter einstellen SERVER NAME Name des ORACLE Servers wie z B durch die EASY SQL NET Konfiguration vorgegeben ist USER NAME Hier kann der Standard User Name f r den LOGIN Dialog vorgegeben werden Schritt 4 Mit Hilfe der Menfunktion lt Objekt bernehmen gt speichern Sie Ihre nderungen Die Definition der Datenbank ist damit abgeschlossen ODBC Datenbankverbindung f r das Modul GeODin View f r ArcView F r den Zugriff auf GeODin Projekte auf einem ORACLE Server mit dem Modul GeODin View f r ArcView ist eine ODBC Datenbankverbindung erforderlich Die ODBC Datenbankverbindung wird mit dem 32 Bit ODBC Administrator eingerichtet welcher sich in der Systemsteuerung von Windows befindet Da mit verschiedensten Microsoft Produkten unterschiedliche ODBC Treiber installiert werden sind die folgenden Bildschirme nur beispielhaft und k nnen sich auf Ihrem PC unterscheiden Schritt 1 Starten Sie den ODBC Administrator und w hlen Sie Datenquelle hinzuf gen Wahlen Sie den gewunschten UDEL Treiber aus de
92. Hitteldetritusmudde Hittelgrus Hittelk es 63 20 mm Hittelkonglomerat Hittelsand D 2 0_63 mm Hittelsandste n Holassemater al Hol na Hasen Hollusken Ergebnis m Bei Eingabe des Suchbegriffes wird die Liste der W rterbucheintr ge automatisch auf den n chstlie genden Eintrag gebl ttert so da auch verwandte Begriffe leicht gefunden werden k nnen Mit dem Schalter lt bernehmen gt kann das Ergebnis der Suche in das Schichtenverzeichnis an der aktuellen Cursorposition eingef gt werden Anderenfalls kann die W rterbuchsuche mit lt Abbrechen gt bzw mit der Taste ESC beendet werden Folgende Tasten erf llen Sonderfunktionen bei der Arbeit im Schichtdaten Maskeneditor F2 Suche in den W rterb chern f r das entsprechende Eingabefeld F3 Syntaxkontrolle des Schichtenverzeichnisses F4 Voransicht der DIN Signatur Klartext bersetzung f r die aktuelle Schicht F5 Voransicht des Formularausschnittes gem DIN 4022 f r die aktuelle Schicht Strg Bild hoch Bl ttern zur vorhergehenden Schicht Strg Bild runter Bl ttern zur nachfolgenden Schicht Einfg Einf gen einer neuen Schicht zwischen zwei vorhandene Strg Entf L schen der aktuellen Schicht GeODin Handbuch Stand 08 97 Schichtdaten in Erfassungsmasken TI 4 2 Teil I Kapitel 4 Erfassung von Schichtdaten 4 3 Schichtdaten im Volltexteditor Durch Klicken auf das Symbol wird der Volltexteditor aufgerufen In seiner Funktionalit t und Ta stenbelegung en
93. I Testprogekt dBase Nil DEI Kennung P TSTDB2 Testprojekt 2 DE CN P TSTDB3 Testprojekt 3 DEF ame C Alas C Datum Projektpfad c ygeodindb Sl Themen Hauptstammdaten Symbolschlussel Geologie BRG SEFP Stammdaten Symbolschlussel Geologie BRG wWAS5 Grundwasserchemie FIL wWA52 Grundwasserchemie FIL WST Grundwasserdynamik Ee PRE Frobendaten Symbolschlussel Geologie Abbrechen Das gew nschte Projekt wird durch Auswahl des entsprechenden Laufwerkes und Projektnamens bzw durch den entsprechenden Datenbankalias ausgew hlt F r das ausgew hlte Projekt werden die verf gbaren Themen in der Themenliste angezeigt Die Anzeige der Themen erfolgt sortiert nach Aufschlu typp und innerhalb der Aufschlu typen nach m glicher Datenanbindung Die Aufschlu punktthemen werden generell f r alle im jeweiligen Projekt registrierten Aufschlu typen angezeigt In Abh ngigkeit vom Definitionsumfang der Aufschlu typen vom Vorliegen analytischer Datenbest nde folgt weiter die Auflistung von Me stellen und Me wertthemen mit Datentyp und Namen Das gew nschte Thema kann ausgew hlt und mit OK best tigt werden GeODin Handbuch Stand 09 97 Hinzuf gen eines GeODin Themas IV 2 1 Teil IV Kapitel2 GeODin Themen in ArcView Nach Auswahl des gew nschten Themas werden die vorhanden Punkte des GeODin Projektes gem ihrer Koordinaten im aktuellem View dargestellt In der Legende ist der Projekt und Themen name ang
94. II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Abschnitt Ma stab Hier kann der gew nschte Ma stab eingestellt werden Die Option lt automatisch anpassen gt bewirkt eine automatische Korrektur des H henma stabes wenn eine Darstellung der Sondierung nicht m glich ist weil z B ein Sondierungsabschnitt Tiefenbereich mit einem Wert die L nge des Grafikelementes berschreitet Wenn die Sondierung unabh ngig vom Ma stab auf einer Seite dargestellt werden soll dann w hlt man die Option lt auf Seite skalieren gt Abschnitt Darstellungsbereich Wenn die Sondierung nicht in ihrer ganzen L nge dargestellt werden soll dann kann hier ein bestimmter Bereich festgelegt werden innerhalb dessen die Darstellung erfolgen soll Die Eingabe des Bereiches erfolgt in m u GOK Bei eingeschalteter Option lt automatisch anpassen gt wird als Darstellungsbereich automatisch die gesamte Sondierung gew hlt im Eingabefeld bis wird daher die Endtiefe der Sondierung angezeigt Abschnitt Sondierungsreihe Hier kann aus der Liste der f r den jeweiligen Aufschlu in GeODin Base erfa ten Sondierungsreihen diejenige ausgesucht werden die dargestellt werden soll Sondierungsreihe Fb in mg kg T5 SDOMDO00 2 IE Fb in mg kg TS SONDO002 Schlage 10cm Eindringtiefe N SONDOD01 Da SFT N Yalues SONDU003 Abschnitt Darstellungstyp Auswahl der Darstellung in grafischer Kurve oder Balken oder tabellarischer Form Der Darstellungsty
95. In Layoutdateien werden geologische Grafikelemente immer blau gestrichelt dargestellt da Layoutdateien keine Bohrungsdaten beinhalten lila Der Aufschlu rahmen des Grafikelementes ist zwar mit einer Bohrung verkn pft aber f r das entsprechende Grafikelement gibt es keine Daten in der Bohrung z B keine Schichtenverzeichnis eine Bohrs ulendarstellung ist nicht m glich rot Der Aufschlu rahmen des Grafikelementes ist mit einer Bohrung verkn pft und die Bohrung enth lt auch entsprechende Daten aber die Einstellungsparameter des Grafikelementes GeODin Handbuch Stand 08 97 Einleitung II 5 1 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse erlauben keine graphische Darstellung z B soll eine Bohrs ule mit Beschriftung dargestellt werden das Grafikelement Bohrs ule ist aber nur 1cm breit so da in diesem schmalem Grafikbereich eine Darstellung nicht m glich ist Alle geologischen Grafikelemente verf gen im Dialog der Darstellungseigenschaften ber den Schalter lt Info gt Es wird eine Information zur augenblicklichen Darstellung des Grafikelementes angezeigt und eventuelle Fehlerursachen beschrieben D arstellungsinfo Im Abschnitt L sung werden Vorschl ge zur Korrektur der Darstellungsvorgaben angeboten GeODin Handbuch Stand 08 97 Einleitung II 5 1 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 2 Der Aufschlu rahmen Der Aufschlu rahmen ist das Schl sseleleme
96. JO Projekname PRJ ALIAS C 40 O Aliasname 2 Name f r Projekt PRJ TYPE C 1 JO Projektart PRJ OPT _ N Jio JO OptionalerPaameter PRJ USER C J30 O NamedesErstellers PRJ DATE D Jio O Datumder Erstellung PRJ PATH C 78 O Pfad oder Datenbankalias PRJ_ID mu eindeutig im gesamten GeODin System sein PRJ_NAME ist eine Pflichtangabe PRJ_ALIAS ist optional PRJ_TYPE reserviert f r System PRJ_OPT ist immer O PRJ_PATH enth lt f r eine GeODin Standarddatenbank den Pfad auf die Standard datenbank im Normalfall LW A GEODINDB wobei f r LW der Laufwerksbuchstabe steht der abschlie ende Backslash ist erforderlich f r alle anderen Datenbanken enth lt das Feld den Datenbankaliasnamen z B GEODIN_DBASE Die Registrierung eines Projektes erfolgt mit je einem Datensatz im Globalem Projektmanager und im Lokalem Projektmanager der jeweiligen Datenbank GeODin Handbuch Stand 10 97 Projektregistrierung I E I Teil I Anhang E Datenbankstruktur E 2 Struktur eines Projektes Der Syntax der Tabellennamen in den folgenden Beschreibungen entspricht den Tabellennamen einer Server Datenbank F r eine GeODin Standarddatenbank und eine Desctop Datenbank im dBase Format m ssen die Tabellennamen in eine Verzeichnisstruktur umgesetzt werden Bsp Tabellenname PRJTID_SYS_LOCTYPES ergibt in einer Dbase Datenbank die Tabelle C GEODINDB DBASE PRJTID SYS LOCTYPES DBF wobei C GEODIN DBASEN der Stammpfad au
97. Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 5 Grafikelement Sondierung Mit dem Grafikelement Sondierung k nnen vertikale Sondierungsergebnisse in grafischer Form einschlie lich der Beschriftung mit Tiefenangaben und Werten oder wahlweise in tabellarischer Form dargestellt werden Wenn der vorgegebene Ma stab die Darstellung auf einer Seite nicht zul t wird das Element Sondierung automatisch auf mehrere Seiten aufgeteilt Mit Hilfe der Symbole oder ber die Men punkte lt Ansicht N chstes Blatt gt bzw lt Ansicht Vorheriges Blatt gt kann auf die entsprechende Seite gebl ttert werden Das Grafikelement Sondierung kann beliebig innerhalb des Aufschlu rahmens verschoben und skaliert werden Alle anderen Grafikelemente werden vertikal automatisch an die neue Position angepa t Pro Aufschlu rahmen lassen sich beliebig viele Sondierungen nebeneinander darstellen So kann man z B f r einen Aufschlu die ganze Palette geophysikalischer Bohrlochmessungen darstellen soweit diese als entsprechende Sondierungsreihen in GeODin Base erfa t wurden Auch f r das Grafikelement Sondierung gibt es eine ganze Reihe von Einstellungsm glichkeiten Eingabemaske Darstellung Darstellung Ha stab Darstellungsbereich automatisch anpassen bis auf Seite skalieren X automatisch anpassen Sond erungsreihe 26 C Tabelle 2i on e GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Sondierung II 5 5 Teil
98. Konsistenz C Kreis X zeichnen He stellen Filterstrecken darstellen Abschnitt Linienarten Hier k nnen Typ Farbe und St rke der Linien f r die Darstellung der Schichtgrenzen R nder und Anstriche im Bohrprofil bzw in der Bohrtabelle gew hlt werden Abschnitt Textumrandung In der Darstellung Bohrtabelle k nnen die Texte der Schichtbeschreibung auch mit Rechtecken oder Kreisen umrandet werden So ist es m glich z B Gruppenzeichen zus tzlich neben dem Bohrprofil darzustellen wenn in der Bohrtabelle ausschlie lich das Datenfeld Gruppe definiert wurde Uber den Schalter lt F llung gt k nnen F llmuster und farben sowie Typ Farbe und St rke der Umrandung ausgesucht werden Abschnitt Konsistenz F r das Element Bohrprofil kann hier zus tzlich die grafische Darstellung der Konsistenzen hinzugew hlt werden Diese Darstellung ber cksichtigt die in der Schichtenbeschreibung eingegebenen Angaben zu Konsistenzen Lagerungsdichten und Wasserf hrung Diese Grafik kann auch in verschiedenen Farben dargestellt werden Abschnitt Me stellen Soweit ein vorhandener Ausbau zur Grundwasserme stelle in GeODin Base eingegeben wurde kann ber diese Option die Darstellung der Filterstrecke in das Bohrprofil bernommen werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle II 5 3 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 4 Grafikelement Ausbauplan Mit dem Grafikel
99. M glichkeiten der Datenbanken selbst auf In der Initialisierungsdatei GEODINDB INI im Windows Verzeichnis k nnen f r jeden verwendeten Datenbanktreiber spezielle Einstellungen vorgenommen werden Dazu ist ein Abschnitt mit dem Datenbanktreibernamen in eckigen Klammern einzuf gen und mit Parametern zu versehen z B ORACLE SpezParami SpezParam2 Hinweis Nach der Installation von GeODin gibt es noch keine Initialisierungsdatei und mu daher wenn erforderlich erstellt werden Der Datenbanktreibername mu mit dem in der Borland Database Engine festgelegtem Treibernamen bereinstimmen Der Abschnitt ist nur erforderlich wenn f r den Treiber vom GeODin Standard abweichende Parameter definiert werden sollen Die getroffenen Einstellungen gelten f r alle mit diesem Treiber arbeitenden Datenbankverbindungen Folgende Parameter k nnen f r die jeweilige Datenbank konfiguriert werden 1 Datumsformat Als Standarddatumsformat innerhalb von SQL Befehlen verwendet GeODin 2 0 das Format dd mmm yyyy Dies ergibt z B f r den 2 1 1993 den String 02 JAN 1993 Die Monatsnamen werden nach englischer Schreibweise gebildet z B DEC f r Dezember Falls die zu benutzende Datenbank ein anderes Datumsformat in SQL Befehlen verlangt kann eine entsprechende Einstellung f r den Paramater SQLDateFormat getroffen werden Beispiel SQLDateFormat yyyy mm dd Diese Formatangabe bewirkt da das Datum in der Form 1993 01 02 innerhalb eines
100. Me werte vorliegen diese aber nicht auf das angegebene Stichtagsdatum fallen Wurde hier Interpolation gew hlt wird zwischen den zwei Me werten zeitlich vor und nach dem Stichtag erhoben wurden auf diesen linear interpoliert Dies bedeutet da am Zeitpunkt des Stichtages auf einer imagin ren Zeitreihe f r diesen Tag ein Me wert abgelesen wird GeODin Handbuch Stand 04 98 Export von Stichtagswerten III 9 2 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Wurde nahste Probe ausgew hlt wird der zeitlich dem Stichtag am n chsten liegende Me wert bernommen Es kann ein Zeitintervall eingegeben werden innerhalb dessen die Auswahl erfolgt Werden zwei Me twerte in gleichem zeitlichen Abstand gefunden wird der fr here Wert bernommen Frojekt E xport Schritt 1 von 1 w hlen Sie die Einstellungen f r den Export leichtfl chlor KW erman Chlorid Interpolation nahste Probe Wasserwerk Stchtao 16 04 1996 Trennzeichen Grundwasserchemie Tabulator Fehlstellen 1 unter Bestimmungsgrenze 0 75 Dateiname Eertigstellen Abbrechen Alternativ zu dem standardm ig benutzten Trennzeichen Tabulator zwischen Zeitangabe und Me wert k nnen Leerzeichen und Komma benutzt werde In den Daten vorhandene Fenhlstellen nicht gemessen nicht bestimmbar oder nicht nachweisbar k nnen als 1 oder optional als 99 exportiert werden Wo ein Wert unterhalb des Bestimmungsgrenze liegt und
101. P F r jeden Datentyp existiert eine variable Menge an eigentlichen Me parametern Diese werden nach Kriterien der hnlichkeit zusammengefa t Eine solche Gruppierung ist eine Stoffgruppe Eine Stoffgruppe darf maximal 20 Parameter enthalten Stoffgruppen werden in der Tabelle STFGRP definiert GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool System I E 3 Datenfelder DAT_TYPE FIELD_GRP GRP_NAME GRP_CNT GRP_OPT TAB_DESC Teil I Anhang E Datenbankstruktur K rzel drei Buchstaben zur eindeutigen Indentifikation des Me stellentyps K rzel drei Buchstaben zur eindeutigen Indentifikation der Stoffgruppe langer Name zur Beschreibung der Stoffgruppe Z hler Systemoptionen Deskriptor der Tabelle in der die Stoffgruppe physisch hinterlegt wird Das Feld TAB_DESC mu mit seinem Inhalt bereinstimmen mit den Struktureintr gen in der Tabelle MESSTRS die zu der Stoffgruppe assoziiert sind Der Inhalt darf nicht l nger als 8 Zeichen sein und mu den DOS Konventionen zur Benennung einer Datei entsprechen Es k nnen maximal 12 Stoffgruppen in einer Datenbanktabelle zusammengefa t werden Struktur der Datentabellen MESSTRS Die Strukturen der Me wertdatentabellen sind in der Tabelle MESSTRS abgelegt Die Struktur dieser Tabelle entspricht der Tabellenstruktur von LOCSTRS siehe oben Das Feld TAB_DESC mu mit seinem Inhalt bereinstimmen mit den Struktureintr gen in der Tabelle STFGRP Der Inhalt darf nicht l nger als 8 Zeichen
102. Probenahmeintervalle k nnen wahlweise als Grafik oder als Tabelle dargestellt werden Abschnitt Probenarten Standardm ig werden alle Probenahmeintervalle unabh ngig von der Art der Probe dargestellt Im Bedarfsfalle k nnen die Probenarten welche dargestellt werden sollen im Eingabefeld Probenarten festgelegt werden Die Festlegung erfolgt durch Eingabe der gew nschten Probenart als Schl ssel mehrere Schl ssel k nnen durch Komma voneinander getrennt eingegeben werden Beispiel Es sollen nur die Probenahmeintervalle dargestellt werden in denen eine Sonderprobe Schl ssel so entnommen wurde In die Zeile Probenarten ist daher Probenarter einzugeben GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Proben II 5 8 Eingabemaske Erweitert Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Darstellung Da rstellungmodus Automaich O Grafik X farbig zeichnen X Anstrich zeichnen Intervall zeichnen Breite anpassen Linienarten Grenzen Abschnitt Darstellungsmodus K stchen Breite 20 Hohe 2 5 Interrallh he Anstriche C R nder Auswahl des Modus Landesnorm der grafischen Umsetzung von Probenzeichen Abschnitt Grafik F r die Darstellung der Probenintervalle als Grafik stehen verschiedene Optionen zu Verf gung Zeichnen in Farbe oder Schwarzwei Zeichnen des Anstrichs vom Probensymbol K stchen zu den Probendaten Text Zeichnen des Probeninterv
103. Projekt der Version 1 x aus Im zweitem Schritt erstellen Sie ein Zielprojekt im Format der Version 2 0 Die allgemeinen Projektangaben werden automatisch aus dem vorhandenem Projekt bernommen Das Laufwerk bzw die Datenbank kann f r das Zielprojekt frei festgelegt werden Da GeODin 2 0 mit unterschiedlichen Aufschlu typen arbeitet kann in der Liste lt zum Typ gt eingestellt werden welcher Zielaufschlu typ bei der bertragung der Projektdaten benutzt werden soll In der Einstellung lt Auto gt bernimmt Migration die Auswahl des Aufschlu typs unter Beachtung der im Projekt 1 x eingegebenen Daten Dies kann dazu f hren da im Zielprojekt Bohrungen in unterschiedlichen Aufschlu typpen angelegt werden und dadurch auch verschiedene Erfassungsmasken f r die Stammdateneingaben erfordern Die Standard Aufschlu typen des GeODin Systems unterscheiden sich f r folgende Aufschlu typen nur in der Menge der verf gbaren Stammdaten SSGKRZVI enth lt Stammdaten der Maske KURZ der Version 1 x SSGSTDV1 enth lt Stammdaten des Symbolschl ssel Geologie Maske SEP der Version 1 x SSGD4022 enth lt Stammdaten der DIN 4022 Maske DIN4022 der Version 1 x SSGBENVI enth lt Stammdaten der Maske BENUTZER der Version 1 x Die automatische Auswahl des Zielaufschlu typs ber cksichtigt die bei der Eingabe mit der Version 1 x benutzten Masken so da keine Angaben verloren gehen Da in der Version 1 x ein Wechsel zwischen d
104. S Access Format I B 3 Teil I Anhang B Einrichtung von Datenbanken 16 Bit In Abh ngigkeit von der verwendeten Version der ODBC Treiber sind f r Access Datenbanken weitergehende Konfigurationsparameter einzustellen Dies betrifft die Verwendung von parametrisierten SQL Abfragen und das zu verwendende Datumsformat in SQL Befehlen siehe hierzu auch Anhang D Datenbankkonfiguration F r die von uns getesteten Treiber sind folgende Einstellungen notwendig Bei Verwendung eines 16 Bit Treibers ODBC_ACCESS2 UseParamSQL 0 650Dn Han bueh Stand 08 97 Datenbanken im MS Access Format I B 3 Teil I Anhang B Einrichtung von Datenbanken 16 Bit B 4 Einrichtung von Datenbanken auf ORACLE Servern Bevor eine ORACLE Datenbank f r den Zugriff mit GeODin 2 0 eingerichtet werden kann m ssen die Borland SQL Links auf dem PC installiert sein Das Einrichten eines Datenbankalias f r ORACLE Zugriff geschieht in folgenden Schritten 1 Starten Sie die Database Engine Konfiguration und wechseln auf die Seite lt Treiber gt BDE Konfiqurationsprogramm CHIDAPIIDAPILCFG Datei Seiten Hilfe Vorhandene Treiber Parameter DBASE INTFEASE YERSION 1 0 ODBC ACCESS TYPE SERVER ORACLE DLL SOLO _OR amp DLL PARADO VENDOR INIT ORAFZWIN DLL DRIVER FLAGS SERVER NAME GEDDIN USER NAME SCOTT NET PROTOCOL OPEN MODE READ WRITE SCHEMA CACHE SIZE 8 L amp NGDRIVER Neuer ODBC Treiber SOLOFYMODE SERWER SOLPASSTHAU MODE SHARE
105. SQL Befehls verwendet wird GeODin Handbuch Stand 09 98 Spezialeinstellungen I D 2 Teil I Anhang D Datenbankkonfiguration 2 Parametrisierte SQL Befehle Parametrisierte SQL Befehle beschleunigen den Datenbankzugriff beim Schreiben ganzer Gruppen von nderungen oder neuer Datens tze GeODin 2 0 benutzt standardm ig parametrisierte SQL Befehle Falls die Datenbank diese Funktionalit t nicht oder nur eingeschr nkt unterst tzt kann diese Funktion durch Angabe des Parameters UseParamSQL 0 ausgeschaltet werden GeODin verwendet dann f r diese Datenbank nichtparametrisierte SQL Befehle 3 Eigent mer von Tabellen und Indizes Arbeitet die SQL Datenbank mit Eigent mernamen wie z B Oracle kann oder mu vor den eigentlichen Tabellennamen der Eigent mer angegeben werden GeODin erzeugt standardm ig Tabellennamen mit dem Nutzer bzw Eigent mernamen welcher beim Login in die Datenbank angegeben wird Soll einem Anwender der Zugriff auf die Tabellen anderer Eigent mer gew hrt werden wobei zun chst durch den Datenbank Administrator die Rechte f r diese Tabellen entsprechend gesetzt werden m ssen kann ein vom Login abweichender Eigent mername vorgegeben werden Dazu ist folgender Parameter zu setzen Owner SCOTT Unabh ngig vom Login Namen werden nunmehr nur die Tabellen des Eigent mers SCOTT in GeODin zug nglich gemacht vorausgesetzt die Rechte sind vorhanden Der Zugriff auf GeODin Projekte ande
106. Schicht dar Zus tzlich zu den genannten Varianten die vor allem bei Bohrs ulen oder Bohrtabellen Anwendung finden besteht die M glichkeit gezielt auf ein ganz bestimmtes Datenfeld eines ganz bestimmten Datensatzes zuzugreifen Dies kann z B dann sinnvoll sein wenn ein variables Textelement f r die GeODin Handbuch Stand 11 98 Beschriftungsanweisungen II C Teil II Anhang C Beschriftungsanweisungen Darstellung der Endtiefe eines Aufschlusses benutzt werden soll F r den Zugriff ist eine genaue Kenntnis der physischen Tabellen und Datenfeldnamen der GeODin Datenbank notwendig Die Definition erfolgt gem der Regel Tabellenname Datensatznummer Feldname Die Beschriftungsanweisung SSGSVGEO 1 PETRO gibt den Inhalt des Datenfeldes Petrographie des ersten Datensatzes der Schichttabelle SSGSVGEO f r die aktuelle Bohrung zur ck Ist kein Datensatz mit der angegebenen Datensatznummer vorhanden ist der zur ckgegebene Inhalt leer Wird anstatt einer Datensatznummer das Zeichen verwendet wird der letzte Datensatz der Tabelle f r die aktuelle Bohrung verwendet Die Anweisung Endtiefe SSSGSVGEO DEPTH mM gibt die Unterkante der letzten Schicht des aktuellen Aufschlusses zur ck Die komplette Beschriftung lautet dann beispielsweise Endtiefe 10 25 m Verwendung von Oder Anweisungen F r den Fall da der Inhalt eines Datenfeldes nur beschriftet werden soll wenn der Inhalt eines anderen Datenf
107. Verzeichnis GEODIN2O VIEWEXT in das Standard Extension Verzeichnis von ArcView normalerweise ESRI AV_GIS30 ARCVIEW EXT32 Dies ist die einfachste Variante und sollte bevorzugt werden oder 2 Definieren Sie die Umgebungsvariable USEREXT um ArcView zu veranlassen die Extension in einem anderem Pfad zu suchen Das Einrichten der Umgebungsvariablen erfolgt unter Windows 3 x und Window 95 durch Eintrag in der AUTOEXEC BAT SET WUSEREXT lt PFAD AUF GEODVIEW AVX gt Unter Window NT ab 4 0 wird die Umgebungsvariable in der Systemsteuerung System Umgebung eingetragen 650Dn Han buch Stand 09 97 Standort der Extension IV 1 1 Teil IV Kapitel 1 Die GeODin View Extension 1 2 Das Laden und Entladen der GeODin View Extension Sofern die Datei GEODVIEW AVX im Extensionverzeichnis von ArcView steht oder die Umgebungsvariable USEREXT gesetzt ist siehe IV 1 1 wird bei Ausf hren des Men punktes Datei Erweiterungen in dem Dialog zum Laden von Erweiterungen Extensions auch GeODin View angeboten Beim Laden der GeODin View Extension werden alle notwendigen Einstellungen initialisiert Es wird ebenfalls das Vorhandensein aller ben tigten Verzeichnisse gepr ft Sind notwendige Dateien oder Verzeichnisse nicht vorhanden wird nach dem Anzeigen einer entsprechenden Fehlermeldung der Ladevorgang abgebrochen Erweiterungen Yerfugbare Erweiterungen Ladheader D atenbankthemen ER Abbrechen Digitalisierbrett IMAGINE Im
108. YS_LOCTABS Zuordnung von Datentabellen zu Aufschlu typen LOCSTRS lt PROJEKT gt _SYS_LOCSTRS Definition der Strukturen der Datentabellen Me werttypdefinition INVTYPES lt PROJEKT gt _SYS_INVTYPES Definition der Me stellentypen INVTABS lt PROJEKT gt _SYS_INVTABS Zurodnung der Datentypen zu den Me stellentypen DATTYPES lt PROJEKT gt _SYS_DATTYPES Definition der Datentypen STFGRP lt PROJEKT gt _SYS_STFGRP Definition der Stoffgruppen MESSTRS lt PROJEKT gt _SYS_MESSTRS Definition aller Me wert Parameter Der Systempool enth lt desweiteren die Tabelle GEODINPR lt PROJEKT gt _SYS_GEODINPR Diese Tabelle ist strukturidentisch mit den Projektmanagertabellen und enth lt nur einen Datensatz mit den projektbeschreibenden Angaben Allgemeine Hinweise zu den im Folgendem beschriebenen Datenfeldern Descriptoren enthalten Referenzen der Feldname endet mit _DESC Au er bei den Descriptoren f r W rterb cher mu ein Descriptor genau 8 Stellen lang sein und aus Gro buch staben und Ziffern bestehen Lange Namen Jedem Descriptor ist ein langer Namen 40 Zeichen zugeordnet der Feldname endet mit _NAME Dieser Name wird in Auswahl Listen des GeODin Systems angezeigt und sollte daher eindeutig das Objekt beschreiben Optionen Optionen f r ein Objekt werden bitweise bin r in einem Longint Parameter abgelegt der Feldname endet mit _OPT Bit 0 ist 1 Bit 1 ist 2 Bit 3 ist 4 usw Jedes Bit hat eine Ja Nein Fun
109. _DESC Descriptor einer Datentabelle FIELD_NAME Physischer Feldname FIELD_TYPE Physischer Feldtyp zugelassen sind C Zeichen N numerisch und D Datum FIELD_LEN Physische Feldl nge f r D 10 FIELD_DEC Anzahl Dezimalstellen bei numerischen Feldern FIELD_CNT Laufender Z hler des Feldes in einer Datentabelle FIELD_OPT _Systemoptionen Auszug Bit0 _Indiziertes Feld Bit 1 _Eindeutiger Index unique nur wenn Bit O gesetzt Bit8 Feld sichtbar f r Me werte Bit9 Feld editierbar f r Me werte FIELD_LONG Langer Name f r Datenfeld FIELD_DIC Descriptor eines W rterbuches f r das Datenfeld FIELD_GRP Descriptor einer Gruppenzugeh rigkeit des Datenfeldes FIELD_UNIT Ma einheit FIELD_FMT Ausgabeformat FIELD_DEF Defaultwert GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool System I E 3 Teil I Anhang E Datenbankstruktur Datentabellenarten der Aufschlu typen Alle Tabellen enthalten die internen Felder LOCID und RECID 1 Stammdatentabelle Die Stammdatentabelle ist eine Pflichttabelle f r Aufschl sse d h in jeder Aufschlu typendefinition mu mindestens eine Stammdatentabelle definiert sein Sie beinhaltet f r den Aufschlu einmalige Angaben Jeder Aufschlu enth lt in dieser Tabelle einen Datensatz Ein Aufschlu typ kann auch mehrere Stammdatentabellen enthalten wenn z B die Stammdaten sehr umfangreich sind oder sich eine logische Unterteilung anbietet FIELD_NAME FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC FIELD_CNT FIEL
110. _OPT FIELD_LONG LOCID N a To 1 1 GeODin Location Ident RECID N 4 o oO 2 O GeODin Record Ident INVID C it JO 3 JO GeODin Me stellen Ident INVZBEG N d e 4 132 Tiefevon INZEND N 8 d2 5 2 Tfebis INVZNAME C 20 o 6 JO Me stellenname kurz C E E S VE E E Die Datenfelder INVZBEG und INVZEND werden aus der Rohrtourtabelle bernommen und sind hier nicht ver nderbar editierbar GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool System I E 3 Teil I Anhang E Datenbankstruktur 10 Sondierungen Registratur optional Diese Tabelle enth lt f r jede Sondierungsme reihe eines Aufschlusses einen Datensatz Pro Aufschlu werden die Sondierungsreihen in SNDID numeriert Die Me daten werden in der Tabelle Sondierungdaten abgelegt und ber SNDID verkn pft Die Struktur dieser Tabelle kann nicht ver ndert oder erweitert werden FIELD_NAME FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC FIELD_CNT FIELD_OPT FIELD_LONG LOCID N a To 1 1 GeODin Location Ident RECID N 4 O 2 O GeODin Record Ident SNDID N 3 O 3 JO GeODin Sondierungs Ident SNDNAME C 50o jo 4 O Sonderungname 11 Sondierungsdaten optional Diese Tabelle enth lt die Sondierungsdaten f r alle Aufschl sse des Projektes Die Zuordnung erfolgt ber LOCID und SNDID Die Struktur dieser Tabelle kann nicht ver ndert oder erweitert werden FIELD_NAME FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC FIELD_CNT FIELD_OPT FIELD_LONG O
111. age Unterstutzung JPEG JFIF Image Unterstutzung Zurucksetzen WPF Wiewer Standard herstellen GelDin Yiei Modul GelDimn Yrer FUGRO CONSULT GMBH Umwelt Geotechnik Analptik Wurde die Extension erfolgreich geladen steht in der Oberfl che von ArcView bei ge ffnetem View ein Men GeODin sowie neue Buttons und Tools f r die GeODin View Funktionen zur Verf gung Das Entladen der Extension erfolgt auf umgekehrtem Wege Im Ergebnis werden alle Initialisierungen von GeODin View r ckg ngig gemacht und des zus tzliche Men Buttons und Tools entfernt CeODin Handbuch Stand 09 97 Laden und Entladen der GeODin View Extension IV 1 2 Teil IV Kapitel 1 Die GeODin View Extension 1 3 Projektspezifische Einstellungen Bei der Arbeit mit GeODin View entstehen im Proze der Auswertung projektspezifische Shape Dateien Profilschnittergebnisse etc Die Verzeichnisse f r das Speichern dieser Dateien werden in der Initialisierungsdatei GEODVIEW INI hinterlegt Beim Ladevorgang der GeODin View Extension wird zun chst die GeODin View Ini Datei GEODVIEW INI geladen Diese enth lt Eintr ge welche den Standort der GeODin System Software und Verzeichnisse f r ArcView und andere Daten beschreiben Die Suchreihenfolge f r die INI Datei ist folgende 1 Es wird zun chst in dem Verzeichnis gesucht in dem die aktuelle ArcView Projektdatei APR Datei gespeichert ist 2 Es wird in dem Verzeichnis gesucht in we
112. agramm Bohrprofil und Aammzondendiagramm incl Bodengrug Rammsondendiagramm DIN Kopfblatt verkurzt Bohrprofil und Rammzondendiagramm AREAbas Ausbauplan ARAEAbas Bohrprofil und Ausbauplan incl Grundwasser AREAL Bohrprofil incl Proben Grundwasser und Bodengrupg Bohrprofil und ARammzondendiagramm incl Bodengrug Rammsondendiagramm AREAbas ne Mit dem Schalter lt Layoutliste gt wird zun chst die gew nschte Layoutliste ge ffnet Diese befindet in der GeODin Installation unter folgendem Pfad c geodin20 syslib geoddef gll In der Liste der verf gbaren Layouts werden nun die vorhandenen Layouts angezeigt die in den entsprechenden Anwendungen in GeODin Base Drucklayout und GeODin Graph Druckassistent verwendet werden k nnen Das jeweils aktuell markierte Layout kann in der Voransicht betrachtet werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Die Layoutverwaltung II 8 3 Teil II Kapitel 8 Druckfunktionen In die Layoutliste k nnen weitere selbstentworfene Layouts aufgenommen werden Hierzu wird der Schalter lt Hinzuf gen gt bet tigt Dateiname Werzeichnisse ausbaula glo chgeod n 0 lapouts E gt cN Aau lasa ausbaul a alo gt geodinz20 ausbau glo ausbau a glo ES layouts bohrpri glo bohrpri aglo bohrpr glo bohrpr2 a glo Dateiformat Laufwerke Layout P glo a E c applik Izh Man kann nun ein vorher erstelltes und in einem Verzeichnis abgelegtes Layout laden und in die Layoutl
113. ahme SMPTIME Uhrzeit der Probenahme GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool Me wertdaten I E 5 GeODin System 2 0 Benutzerhandbuch Teil Il GeODin Graph Zi m T i HE L 8 N ER Bik Be i Ti E I 1 E u m al Eu ze 1 BL Eere TL ETEL Er T s e ga Am p Fi a Ariea Ae I E n r m a FE er i t se e E Pai eE Pai nr er BE RE weh gehn ad mu 5 Iran a ne le m i in E nun FUGRO CONSULT GMBH Umwelt Geotechnik Analytik Teil il Inhaltsverzeichnis GeODin Graph Kapitel 1 Grafikformate und Grafikvoransicht Die Grafikdateien Unterschied zwischen Grafiken und Layouts Das Papierformat einer Grafik Die Voransicht der Grafik Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 2 2 8 2 9 2 10 2 11 Die Grafikelemente Einf gen von Grafikelementen Auswahl von Grafikelementen Entfernen von Grafikelementen Ver nderung der Darstellungseigenschaften Verschieben und Skalieren von Grafikelementen Gruppierung von Grafikelementen Anordnung in Vorder oder Hintergrund Fixieren von Grafikelementen Duplizieren von Grafikelementen Anderungen r ckg ngig machen Kapitel3 _Konstruktionshilfen 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 Die Zeichnungsebenen Die Objektfangfunktion Die Koordinatenanzeige Die Koordinatenprojektion Ausrichten von Bohrprofilen zur Gel ndeoberkante Kapitel4 Elementare Grafikelemente 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 Die Werkzeugle
114. alls Dieses wird als senkrechte Linie markiert Bei eingeschalteter Option lt Breite anpassen gt wird die Grafik bzw die Tabelle automatisch verbreitert wenn der Text der Probendaten dieses erfordert Die Breite und H he der Probensymbole K stchen k nnen beliebig ver ndert werden Zus tzlich gibt es die Option das K stchen in der jeweiligen Intervallh he der Probenentnahme darzustellen F r die Grenzen Anstriche und R nder k nnen Typ Farbe und St rke der Linien festgelegt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Proben II 5 8 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Beschriftung Darstellung D atenfelder bersetzung Sprache DIN deutsch 1 Beschriftung mit X P obendaten Text berlappung zulassen Beschriftungsoptionen Ausrichtung Oben C Mitte Unten Abschnitt bersetzung Sprache Auswahl der Sprache f r textliche Beschriftungen Die Auswahl einer anderen Sprache als die Eingabesprache setzt mehrsprachig gepflegte W rterb cher voraus Abschnitt Beschriftung mit Die Beschriftung mit Text kann durch Ausschalten der Option lt Probendaten gt auch weggelassen werden wenn z B nur die Grafik als solche dargestellt werden soll Ebenso kann eine Uberlappung des Textes zugelassen werden falls im entsprechendem Ma stab sehr enge Probenintervalle beschriftet werden sollen Bei ausgeschalteter Option Standard werden die Pr
115. als Datenbank Ihre MDB Datei aus die gleiche wie in der BDE Verwaltung Schritt 3 Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Die neue Datenquelle ist hiermit registriert 650Dn Han bueh Stand 08 97 Datenbanken im MS Access Format I C 4 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit C 5 Einrichtung von Datenbanken auf ORACLE Servern Die Einrichtung einer Datenbank auf einem ORACLE Server geschieht in folgenden Schritten Schritt 1 Legen Sie eine neue Datenbank durch Aufruf des Men punktes lt Objekt Neu gt an W hlen Sie als Datenbank Treibernamen lt ORACLE gt ox Abbrechen Hilfe Schritt 2 Die neue Datenbank wird in der Liste der Datenbanken angezeigt Sie k nnen jetzt einen Datenbanknamen eingeben Der f r die Datenbank vergebene Name wird im GeODin System angezeigt und sollte daher entsprechend aussagekr ftig sein a BDE Yerwaltung C ProgrammejB orland 4G emeinsame DateienY BDE IDAPISFCFG Objekt Bearbeiten Ansicht Optionen Hilfe X on Alle Datenbank Aliase Datenbanken Konfiguration E P EA Datenbanken 1 4 GelDin_ Access J Ge Din_DObase S Ge bin_ObBL_Dbase Ge0Din Oracle JA BLOCA B ACLEI Im Beispiel wird der Datenbankname GeODin_Oracle vergeben G2EODn Handbuch Stand 08 97 Typ BATCH COUNT BLOB SIZE BLOBS TO CACHE ENABLE BC ENABLE INTEGERS EMABLE SCHEMA CACHE LANGORWER LIST SYNONYMS Maxs ROWS NET PROTOCOL OFEN MODE RO WwSET SIZE SC
116. ameter an GeODin Handbuch Stand 04 98 Auswahl von Me stelle und Parameter III 4 2 Teil III Kapitel 4 Ganglinien 4 4 Ganglinien Assistent Schritt 3 Einstellungen f r Grafik und Druck F r die konkrete Darstellung im Diagramm bzw f r die Druckausgabe k nnen in diesem Schritt des Assistenten zahlreiche Einstellungen get tigt werden Gangl nen Ass stent Ed Schritt 3 von 4 Legen S e die Eigenschaften der Darstellung test Darstellung Seitentitel Demo Projekt f r Analyse 3D Darstell ee N Diagrammtitel Ganglinien O O O O O O O O 3D Effekt m amp 15 Zeitraum Druckoptionen a Start 113 02 1990 I Projekttitel erte Achse _ogarithmisch Ende 07 11 1391 _ F rameterliste X automat Teilung Statistik i Alle Seren Teilung X Legende Minimum Legende Zeit Ach e rechts Manran automat Teilung ba C unten N chster gt Abbrechen Darstellung Die Darstellung der Me serien kann optional in 3D Form erfolgen Voreinstellung ist 2D Dabei wird ber einen Wippregler die Tiefe der 3D Darstellung geregelt Werte Achse Die Achse kann linear oder logarithmisch geteilt werden Die Einteilung und Beschriftung der Y Achse erfolgt per Voreinstellung automatisch Dies bedeutet da aus allen darzustellenden Me serien die minimalen und maximalen Werte benutzt werden um die Achseneinteilung festzulegen Dabei werden Achse und Diagramm so dimensioniert da alle Wertereihen darstellbar sind Die
117. and 08 97 Die Objektfangfunktion II 3 2 Teil II Kapitel 3 Konstruktionshilfen 3 3 Die Koordinatenanzeige Die Position und Gr e der Grafikelemente werden in der Statuszeile angezeigt Standardm ig gilt dabei als Bezugspunkt die linke obere Ecke des Blattrandes Die Zahl X in der Positionsangabe gibt den Abstand des Grafikelementes von der linken Blattkante die Zahl Y den Abstand von der oberen Blattkante an Die Position und Gr e wird fortlaufend bei der Verschiebung oder Skalierung eines Grafikelementes angezeigt In Abh ngigkeit von den Einstellungen des Koordinatenprojektionssystems werden die Koordinaten und Gr en in Einheiten des Papiers oder in Einheiten des Echtkoordinatensystems angezeigt GeODin Handbuch Stand 08 97 Die Koordinatenanzeige II 3 3 Teil II Kapitel 3 Konstruktionshilfen 3 4 Die Koordinatenprojektion Standardm ig erfolgt die Anzeige der Position und Gr e eines Grafikelementes in Zentimeter gemessen von der linken oberen Blattecke Dieser Me bezugspunkt und die Ma einheit der Anzeige kann ver ndert werden So k nnen Freihandkonstruktionen in den vorgegebenen Echtma en z B Meter erfolgen Diese Funktion erleichtert die Erstellung von Lageskizzen in vorgegebenen Ma st ben und wird ebenfalls bei der Konstruktion geologischer Schnitte genutzt Die Festlegung der Koordinatenprojektion geschieht im Men lt Einstellungen Vorgaben Projektion gt Frogektionsp arame
118. arameter w hrend der Schnittkonstruktion Die X Achse der Grafik stellt dann die realen Abst nde gemessen von der am weitesten links stehenden Bohrung dar In der Y Achse werden die realen Bohransatzh hen der Schnittdarstellung angezeigt Gel ndeoberkanten k nnen auf diese Weise ann hernd gezeichnet oder aber als Polylinie importiert werden Die Option lt Zeichnungsebene f r jeden Aufschlu gt bewirkt da jeder Aufschlu des Schnittes in eine separate Zeichnungsebene konstruiert wird Die Zeichnungsebenen tragen dabei den Namen der Kurzbezeichnung der Bohrung GeODin Handbuch Stand 08 97 Profilschnittkonstruktion Schritt 4 II 6 5 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion 6 6 Hinweise zur Weiterbearbeitung des Schnittger stes Nach erfolgter Konstruktion des Schnittes sind alle zum Schnitt geh renden Grafikelemente in der aktuellen Zeichnungsebene plaziert und fixiert so da eine versehentliche Verschiebung nicht m glich ist Die Weiterbearbeitung sollte generell in einer anderen Zeichnungsebene erfolgen um somit eine nicht gewollte Auswahl der Bohrungen zu verhindern Zeichnen der Schichtverbindungen Das Zeichnen der Schichtverbindungen sollte in einer neuen Zeichnungsebene erfolgen Eventuell ist eine weitere Gliederung sinnvoll um eine bessere Orientierung in der Grafik zu erm glichen So k n nen gro fl chige Schichtverbindungen in einer Zeichnungsebene und darzustellende Linsen in einer anderen Zeic
119. art die gew nschte Schichttabelle und die f r die Beschriftung der Bohrs ulen gew nschte Beschriftungsanweisung ausgew hlt bzw eingegeben werden Nach Best tigung mit OK wird eine Schichtabfrage ber das gesamte Thema durchgef hrt Die Schichtabfrage wird automatisch gespeichert so da sie bei erneutem Aufruf wiederverwendet werden kann Es k nnen nun folgende Einstellungen getroffen werden GeODin Handbuch Stand 09 97 Bohrprofile im View IV 5 1 Teil IV Kapitel 5 Schematische Bohrprofile Optionen fur Frofilerstellung jo o ooo De e Abstand der Profils ule vom Bohrpunkt in Karteneinheiten m e Der Vertikalfaktor legt den H henma stab der Profildarstellung bezogen auf 1m fest In der obigen Einstellung wird 1m Bohrs ule in 10m Karteneinheiten dargestellt e Breite der Bohrs ule in Karteneinheiten m e Bei eingeschalteter Option lt Beschriftung gt werden die einzelnen Abschnitte der Bohrs ule gem der Beschriftungsanweisung beschriftet Die Beschriftung ist auch nachtr glich ein bzw ausschaltbar Die Profildarstellungen werden in den aktuellen View als neues Thema generiert GeODin Handbuch Stand 09 97 Bohrprofile im View IV 5 1 Teil IV Kapitel 5 Schematische Bohrprofile Falls die Einstellungen der Skalierungsparameter nicht optimal waren kann die Funktion wiederholt ausgef hrt werden Das alte Profilthema wird automatisch entfernt
120. as Datenfeld DEPTH enth lt die Unterkante der Schicht in m u GOK GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool System I E 3 Teil I Anhang E Datenbankstruktur 3 Ausbau Stammdaten optional Diese Tabelle kann f r ausgebaute Bohrungen benutzt werden um zus tzliche Stammdaten f r Brunnen Grundwasserme stellen etc wie z B Eigent mer Betreiber u a zu erfassen Die Bearbeitung wird im Ausbau Editor angeboten FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC FIELD_CNT FIELD_OPT FIELD_LONG 3 1GeODinlocationldent A o i a GeODin Location Ident 4 JO f2 JO _ GeODin Record Ident C a ZZ 4 Ausbau Bohrloch optional Diese Tabelle enth lt Angaben zum Bohrvorgang Die Erfassung erfolgt tabellarisch im Ausbaueditor FIELD_NAME FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC FIELD_CNT FIELD_OPT FIELD_LONG OCID_ 3 N Ta oO RECID O9 IN Ta oO 0 __ GeODinRecordient BLBEG AH INN Te J2 O 8 0 Tfevon i BEENDD 3 N 8 J2 O 8 Tiefe bis BLWIDE IN Ta Oo 8 Durchmesser bco GA GE E BE EEE 5 Ausbau Verf llung optional Diese Tabelle enth lt Angaben zur Verf llung Die Erfassung erfolgt tabellarisch im Ausbaueditor FIELD_NAME FIELD_TYPE FIELD_LEN FIELD_DEC FIELD_CNT E BE Te O C 6 Ausbau Rohre und Einbau optional Diese Tabelle enth lt Angaben zu den einzelnen Rohrtouren bma o e 0O GeODin Record Ident 0O GeODin Me stellen Ident 8 _ Rohriourmummer 8 Tiefevon 8 Tiefebis 8 Durchmesser _
121. ase Format sollten Sie einen anderen Pfad verwenden um eine Vermischung verschiedener Projektformate in einem Verzeichnis zu vermeiden Schritt 4 Mit Hilfe der Menfunktion lt Objekt bernehmen gt speichern Sie Ihre nderungen Die Definition der Datenbank ist damit abgeschlossen CeODin Handbuch Stand 08 97 Datenbanken im dBase Format I C 3 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit ODBC Datenbankverbindung f r das Modul GeODin View f r ArcView Die Einrichtung der ODBC Datenbankverbindung ist f r Datenbanken im Standardformat und dBase Format identisch und im Anhang C 2 beschrieben F r alle Datenbanken im Standardformat oder dBase Format ist die Einrichtung einer einzigen ODBC Datenbankverbindung ausreichend 650Dn Han bueh Stand 08 97 Datenbanken im dBase Format I C 3 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit C 4 Einrichtung von Datenbanken im MS Access Format Die Einrichtung einer Datenbank im MS Access Format geschieht in folgenden Schritten Schritt 1 Legen Sie eine neue Datenbank durch Aufruf des Men punktes lt Objekt Neu gt an W hlen Sie als Datenbank Treibernamen lt MSACCESS gt Heuer Datenbank Al as D atenbank Treibername x Abbrechen Hilfe Schritt 2 Die neue Datenbank wird in der Liste der Datenbanken angezeigt Sie k nnen jetzt einen Datenbanknamen eingeben Der f r die Datenbank vergebene Name wird im GeODin System angezeigt und sollte daher en
122. assen kann eine weitere Schichtgrenze importiert werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Import von Schichtgrenzen I 9 4 Teil II Anhang A Signatursystem Anhang A Signatursystem Die GeODin Signaturen sind reine Vektorsignaturen Eine Signatur beschreibt immer eine Fl che von 1cm x 1cm Mischungen einzelner Signaturen erfolgt programmtechnisch Die Art der Mischung h ngt hierbei von den Signaturtypen ab Eine Signatur wird durch eine oder mehrere sogenannte Symbole beschrieben Jedes Symbol kann aus einer oder mehreren Zeichnungsanweisungen bestehen Die Koordinaten der Zeichnungs anweisungen enthalten Angaben in zehntel Millimeter Das Symbol f r Schluff besteht beispielsweise aus den drei Zeichnungsanweisungen Line FullCircle FullCircle und beschreibt eine Linie mit zwei ausgef llten Kreisen Um die Definition verschiedenster Signaturarten gering zu halten wird nicht f r jede Signatur die gesamte Fl che von 1cm x 1cm definiert Bei einer Sandf llung z B reicht es aus ein Sandsymbol festzulegen Die F llung der Fl che Verteilung mehrerer Sandsymbole erfolgt dann programmtechnisch Die Definition von Signaturen erfolgt in separaten Textdateien Dateiendung SGA welche mit dem Programm Signatur bearbeitet werden k nnen Jede Signatur einer Signaturtabelle wird durch einen Anweisungsblock mit folgender Form beschrieben Kies 1 TYP1C 00D2FFFF Symbol Circle 0 0 6 FullCircle 0 0 1 Symbol2 C
123. auch in beliebigen Fremdsprachen mit v llig anderen Signaturen ausgegeben werden Im Modus lt automatisch gt wird die Landessprache und entsprechende Darstellungsnorm der Dateneingabe verwendet Abschnitt Bohrs ule Auswahl der Darstellung in Farbe oder Schwarz wei die Farbdarstellung basiert auf den in der Signaturtabelle vorgeschriebenen Farben f r Gesteinssignaturen Die Einstellung der Breite der Bohrs ule ist von 1 50 mm m glich Abschnitt Nebenkomponenten Auswahl der grafischen Darstellung der Nebenkomponenten in gemischter Form bzw in prozentualer Darstellung sortiert nach Anteil der Nebenkomponente GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle II 5 3 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Beschriftung Bohrprofil f Bohrtabelle Beschriftung Datsriede bersetzung Sprache DIN deutsch 1 Beschriftung mit X Tiefe zu NH Beschrftungsoptionen Ausschtung Oben C Mitte Unten Abschnitt bersetzung Sprache Auswahl der Sprache f r textliche Beschriftungen Die Auswahl einer anderen Sprache als die Eingabesprache setzt mehrsprachig gepflegte W rterb cher voraus Die Darstellung von Signaturen wird durch die Auswahl hier nicht beeinflu t Abschnitt Beschriftung Beschriftung mit Tiefe Die Tiefenangaben der Schichtgrenzen werden links von der Bohrs ule angebracht Wahlweise k nnen die Tiefenangaben in m u GOK ode
124. b Grafiken ist Mit der Option lt Seitenverh ltnis beibehalten gt kann sichergestellt werden da innerhalb des Grafikelements Bild unabh ngig von dessen L nge und H he die originalen Seitenverh ltnisse der darzustellenden Grafik beibehalten werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Bild II 4 6 Teil II Kapitel 4 Elementare Grafikelemente Mit der Option lt auf Seite skalieren gt wird das Bildelement exakt an die Gr e der aktuellen Seiteneinstellung angepa t Dadurch kann ein bestehendes Bild sehr einfach auf eine bestimmte Gr e gebracht werden Eine Besonderheit des Grafikelementes Bild stellt die M glichkeit dar vorhandene GeODin Grafiken in eine neue GeODin Grafik einzuladen d h zu schachteln Die eingeladene GeODin Grafik kann in ihrer Gr e frei skaliert werden Dadurch lassen sich z B fertiggestellte Profilschnittgrafiken in einem anderem Ma stab ausgeben als die eigentliche Schnittkonstruktion erfolgte Einzelelemente einer eingeladenen GeODin Grafik k nnen nicht bearbeitet werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Bild II 4 6 Teil II Kapitel 4 Elementare Grafikelemente 4 7 Nachbearbeitung von Polylinien Polylinien k nnen nach dem Einf gen nachbearbeitet werden Dazu wird zun chst die zu bearbeitende Polylinie und anschlie end das Werkzeug Polygonbearbeitung ausgew hlt Alle St tzpunkte der ausgew hlten Polylinie werden jetzt durch graue Markierungen angeze
125. bankstruktur Anhang E Datenbankstruktur E 1 Registrierung eines GeODin Projektes In GeODin System k nnen beliebig viele Projekte angelegt werden Die Art der Speicherung der Projektdaten h ngt dabei von der Art der Datenbank ab in welcher das Projekt erstellt wurde Diese Datenbank kann eine GeODin Standarddatenbank oder eine Desktop oder Client Server Datenbank sein Innerhalb eines GeODin Systems k nnen verschiedene physische Datenbankarten gemischt angeprochen werden So kann beispielsweise ein Teil der Projekte im GeODin Standarddatenbankformat auf der Festplatte C vorliegen ein weiterer Teil befinden sich in einer ACCESS 2 0 Datenbank und an weiterer Teil auf einem ORACLE Server Alle angelegten Projekte unabh ngig davon in welchem physischem Datenbankformat und an welchem physischem Ort sie gespeichert sind werden im Globalem Projektmanager mit einem Datensatz registriert Somit ist jedes Projekt eindeutig identifizierbar Zus tzlich enth lt jede angelegte GeODin Datenbank einen Lokalen Projektmanager in welchem die Projekte der jeweiligen physischen Datenbank registriert sind Der Globale und Lokale Projektmanager sind in ihrem Aufbau identisch Daher ist die Summe der Datens tze der Lokalen Projektmanager aller physischen Datenbanken gleich dem Inhalt des Globalen Projektmanagers Der physische Standort des Globalen Projektmanagers ist durch einen Eintrag in der Datei GEODIN2O INI festgelegt Der physische Standort der
126. ben in den Hochkommata in das Fromularfeld 2g Geologische Benennung eingetragen 5 Farbe Kodierung der Angaben zur Farbe Die meisten Farbk rzel k nnen zusammengesetzt werden um Mischfarben oder Helligkeiten zu charakterisieren Beispiel bedeutet hellgrau bis graubraun e Formular DIN 4022 Der Eintrag der bersetzung der kodierten Farbe erfolgt in das Formularfeld 2e Geologische Benennung GeODin Handbuch Stand 08 97 SEP kompatible Aufschlu typen I A 2 Teil I Anhang A Aufschlu typen 6 Zusatzangaben Kodierung einer Reihe zus tzlicher Angaben zur aktuellen Schicht insbesondere zur Wasserf hrung und zum Grundwasserstand Um den Grundwasserstand innerhalb von GeODin Graph grafisch umsetzen zu k nnen ist der Eintrag in diesem Feld obligatorisch Das Gleiche gilt f r die grafische Umsetzung der K rzel f r die Wasserf hrung Feuchtigkeit Zum Beispiel bedeutet Zusatzangaben gwr 3 60 Grundwasserspiegel in Ruhe bei 3 60 m In der grafischen Darstellung wird bei Verwendung des Grafikelements Grundwasser die entsprechende Darstellung f r den Ruhewasserspiegel angezeigt e Formular DIN 4022 Der Eintrag der bersetzung der kodierten Zusatzangaben erfolgt in das Formularfeld 3 Bemerkungen 7 Bohrgut Kodierung der Beschaffenheit nach Bohrgut Diese Angaben werden in der grafischen Darstellung der Bohrs ule bei entsprechend eingeschalteter Option ebenfalls grafisch umgesetzt
127. bleSet 1 F r Datenbankalias ist der Datenbankname zu verwenden wie er in der Borland Database Engine vergeben wurde Die Einstellung wirkt sich nur auf die durch den Datenbankalias angegebene Datenbank aus Soll die Einstellung f r eine weitere Datenbank gelten so mu f r die weitere Datenbank ebenfalls ein entsprechender Eintrag in der INI Datei vorgenommen werden Die Einstellung f r die Datenbank mu vor der Erstellung des ersten Projektes in dieser Datenbank getroffen werden Beim Anlegen des ersten Projektes in der angegebenen Datenbank wird ein Tabellensatz erstellt welcher mit dem Standardprefix GEODIN beginnt z B GEODIN_LOC_LOCREG Zus tzlich werden s mtliche relevanten Tabellen automatisch um das erste Datenfeld PRJ_ID erweitert welches bei der Eingabe von Bohrungen f r ein Projekt mit der Projektkennung gef llt wird Dadurch sind die eingegebenen Bohrungen weiterhin den Projekten zugeordnet so da die projektorientierte Arbeitsweise f r den Anwender identisch zu der Standardarbeitsweise ist Der Prefix mit welchem die Tabellen erstellt werden sollen kann mit dem Parameter OneTableSetPrefix definiert werden Datenbankalias OneTableSet 1 OneTableSetPrefix GEOTAB Der Prefix mu mindestens aus einem Buchstaben und kann maximal aus 6 Buchstaben bestehen bersch ssige Zeichen werden abgeschnitten 650Dn Han buch Stand 09 98 Datenbanken mit einem Tabellensatz I D 3 Teil I Anhang E Daten
128. chen Regeln folgen Beispiel 000 10 12 15 12 15 16 END 000 4 5 9 1 7 5 11 3 4 3 7 7 END END Die Datei enth lt 2 Polylinien mit jeweils 3 Koordinatenpaaren Das Dezimaltrennzeichen ist generell als Punkt definiert GeODin Handbuch Stand 08 97 Import von Polylinien II 9 3 Teil II Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 4 Import von Schichtgrenzen lt Entwurf gt F r den Import von Schichtgrenzen steht in GeODin Graph der Men befehl lt Datei Importieren Schichtgrenzen gt zur Verf gung Import Schichtgrenzen ber den Schalter lt Importdatei gt wird die gew nschte Datei ge ffnet Beispiel 0 4444440 00000 5555200 00000 50 2 0 4444425 00000 5555180 00000 50 7 0 4444430 00000 5555150 00000 50 3 0 4444450 00000 5555100 00000 51 1 0 4444410 00000 5555050 00000 50 3 END Die Datei enth lt 4 Spalten Spalte 0 Spalte Rechtswert Spalte Hochwert Spalte H henwert mr GeODin Handbuch Stand 08 97 Import von Schichtgrenzen II 9 4 Teil II Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Der sich aus der Datei ergebende Polygonzug wird in der linken Voransicht angezeigt so da eine Kontrolle mit der eigentlichen Schnittlinie m glich ist Die H henwerte von Koordianten welche nicht genau auf der Schnittlinie liegen werden senkrecht auf die Schnittlinie projeziert Mit dem Schalter lt Grenze bernehmen gt wird der Polygonzug in die Grafik bernommen Ohne den Dialog zu verl
129. ck wird durch ein END abgeschlossen Nach der letzten Me stelle wird das Exportfile durch ein weiteres END beendet GeODin Handbuch Stand 04 98 Export von Zeitreihen III 9 1 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Das Exportfile wird im UNIX Format abgelegt und kann unmittelbar in Feflow der Fa WASY eingelesen werden Projekt E xport Hebstellennumer Untersuchungsident Probenidentifik ator Frobenname Wasserwerk D atum Uhrzeit Temperatur M asse pH Wert Feld Leitf higkeit Sauerstoff Chlorid Hydrogenkarbonat Hitrit Hitrat Grundwasserchemie D Datema Eea O O y y Alternativ zu dem standardm ig benutzten Trennzeichen Tabulator zwischen Zeitangabe und Me wert k nnen Leerzeichen und Komma benutzt werden In den Daten vorhandene Fehlstellen nicht gemessen nicht bestimmbar oder nicht nachweisbar k nnen als 1 oder optional als 99 exportiert werden Wo ein Wert unterhalb des Bestimmungsgrenze liegt und diese bekannt ist wird per Definition die negative Bestimmungsgrenze als Me wert hinterlegt F r eine Auswertung im Rahmen einer Zeitreihe ist die Aussage da ein kleiner Wert ungleich O vorliegt von Bedeutung Mit einem einstellbaren Faktor kann vereinbart werde welcher Teil der Bestimmungsgrenze symbolisch f r den Export benutzt werden soll Die exportierte Datei erh lt die Endung GTL GeODin TimeLine GeODin Handbuch Stand 04 98 Export von Zeitreihen III 9
130. ckbaren Seitenrand verf gt k nnten sehr eng am Blattrand angeordnete Grafikelemente beim Ausdruck abgeschnitten werden Eine Grafik kann unabh ngig vom eingestelltem Papierformat auf beliebigen Druckern ausgegeben werden GeODin Graph bietet automatisch die Aufteilung der Grafik auf mehrere Einzelbl tter an GeODin Handbuch Stand 08 97 Papierformat einer Grafik II 1 3 Teil II Kapitel 1 Grafikformate und Grafikvoransicht 1 4 Die Voransicht der Grafik Im Bearbeitungsfenster von GeODin Graph wird die Grafik so dargestellt wie sie sp ter auch auf dem Papier ausgedruckt wird Geringf gige Abweichungen zwischen der Darstellung von Texten auf dem Bildschirm und auf dem Papier haben ihre Ursache in der geringen Aufl sung des Bildschirms und damit eingeschr nkten Skalierf higkeit der Schriften Eine optimale bereinstimmung der Bildschirmdarstellung und des Ausdrucks ist in der Regel dann gegeben wenn die Gr e der Darstellung auf dem Bildschirm in etwa der Originalgr e des Papierausdruckes entspricht F r die Wahl des darzustellenden Ausschnittes der Grafik im Bearbeitungsfenster stehen folgende Werkzeuge zur Verf gung Vergr erungslupe Mit dem Lupencursor kann der zu vergr ernde Bereich angeklickt werden Verkleinerungslupe Mit dem Lupencursor kann der zu verkleinernde Bereich angeklickt werden Ansicht ganze Seite Im Bearbeitungsfenster wird die Gesamtseite angezeigt Diese Funktionen k nnen ebenfall
131. d f r das gew nschte W rterbuch eingeschaltet In das W rterbuch wird der veraltete Schl ssel und der zugeh rige Klartext eingetragen Zus tzlich wird das Feld DB Schl ssel mit dem neuem Schl ssel ausgef llt Schl ssel DB Schl ssel Klartext Salt Sneu Klartext f r Schl ssel Der Schl ssel Salt kann nun bei der Eingabe benutzt werden er wird aber beim Speichern der Eingabe in die Datenbank automatisch durch Sneu ersetzt Alle Schl ssel welche keinen Eintrag DB Schl ssel haben werden direkt in die Datenbank geschrieben Erstes Trennzeichen teilt Kategorien Aus der Reihe der f r das aktuelle W rterbuch festgelegten Trennzeichen in der Eingabezeile rechts neben der Liste der Optionen kann das jeweils erste Zeichen als Teilung zwischen Kategorien definiert werden So dient z B das Semikolon im W rterbuch SSG Petrographie zur Teilung Haupt und Nebenkomponenten Diese Option wird speziell in W rterb chern mit Schl sseln zur Signaturbildung verwendet da nach dem ausgew hltem Trennzeichen verschl sselte Hauptkomponenten f r die Signatur ausgeschlossen werden Ge0Din Handbuch Stand 03 98 W rterbucheigenschaften V 3 2 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor Trennzeichen Im Eingabefeld lt Trennzeichen gt werden alle erlaubten Trennzeichen bei der Erfassung mehrerer Schl ssel in einem Eingabefeld hinterlegt Die f r das W rterbuch festgelegten Trennzeichen d rfen in keinem Schl ssel des W rterbuches verwe
132. dBase Format zuzugreifen Die Pfadnamen werden durch das Modul GeODin View gebildet Daher ist die Einstellung des Verzeichnisses nicht relevant mu aber auf ein g ltiges Verzeichnis zeigen Schritt 3 Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Die neue Datenquelle ist hiermit registriert GeODin Handbuch Stand 08 97 Datenbanken im Standardformat TI C 2 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit C 3 Einrichtung von Datenbanken im dBase Format Die Einrichtung einer Datenbank im dBase Format geschieht in folgenden Schritten Schritt 1 Legen Sie eine neue Datenbank durch Aufruf des Men punktes lt Objekt Neu gt an W hlen Sie als Datenbank Treibernamen lt STANDARD gt ox Abbrechen Hilfe Schritt 2 Die neue Datenbank wird in der Liste der Datenbanken angezeigt Sie k nnen jetzt einen Datenbanknamen eingeben Der f r die Datenbank vergebene Name wird im GeODin System angezeigt und sollte daher entsprechend aussagekr ftig sein EDE YVerwaltung C 4Programme Borland Gemeinsame Dateien BDEMDAPI32 Miel Ea Objekt Bearbeiten Ansicht Optionen Hilfe e X Om Alle Datenbank ll se Definition von STANDARD Datenbanken Konfiguration Definition GeODin_ODEL_Dbase Typ STANDARD GeODin_Dracle DEFAULT DRIVER PARADOX IELOCAL ENABLE BCD FALSE FATH k rn a F 2 Folder dr Im Beispiel wird der Datenbankname GeODin_Dbase vergeben CeODin Handbuch Stand 08 97 Datenbanken
133. dardaufschlu gem NORM OENRMLOQCI Dieser Aufschlu typ ist speziell f r die Erfassung von Bohrungen Sondierungen entsprechend den Erfordernissen der ONORM B 4401 konfiguriert Die Schichtdatenerfassung erfolgt mit den Schl sseln der ONORM Die graphische Darstellung der Bohrprofile Sonderzeichen usw erfolgt mit der Signaturtabelle der ONORM OENORM SGN Bohrunternehnmung Auftraggeber Bauvorhaben Aufschlu Drill amp Bohr GmbH Beh rde XY Demoprojekt Bohrung 5 ONORM Ger tef hrer M M ller Geotechn Bearb H Meier Beginn 14 10 1997 Ma stab 1 100 Zeichner O Kokoschka begutachtet am 20 10 1997 Ende 20 10 1997 Koordin y 4444460 x 5555050 Tiefe Schicht H he Zeichnerische Darstellung Benennung und Beschreibung Proben Versuche Erg nzende Eintragungen ab unter absolut Gesteins der Gesteinsarten Kerngewinn Messungen GOK kante 51 20 Wasser Gesteins zustand und des Gef ges im Aufschlu ab GOK H beobachtung art L K m A Mu Mutterboden A u s Ansch ttung schluffig sandig braun locker bis sehr locker 2
134. darstellen soweit sie in GeODin Base im Probendateneditor erfa t wurden Folgende Einstellungsm glichkeiten gibt es bei diesem Grafikelement Eingabemaske Darstellung Darstellungsbereich automatisch anpassen auf Seite skalieren X automatisch anpassen Da rstellungstyp Ku 2 1 Pi Grafik Tabelle Ea gesen Probenarten Abschnitt Ma stab Hier kann der gew nschte Ma stab eingestellt werden Die Option lt automatisch anpassen gt bewirkt eine automatische Korrektur des H henma stabes wenn eine Darstellung der Proben nicht m glich ist weil z B ein Probenahmeintervall die L nge des Grafikelementes berschreitet Wenn die Sondierung unabh ngig vom Ma stab auf einer Seite dargestellt werden soll dann w hlt man die Option lt auf Seite skalieren gt Abschnitt Darstellungsbereich Wenn die Probenahmeintervalle nicht ber die gesamte L nge der Bohrung dargestellt werden sollen dann kann hier ein bestimmter Bereich festgelegt werden innerhalb dessen die Darstellung erfolgen soll Die Eingabe des Bereiches erfolgt in m u GOK Bei eingeschalteter Option lt automatisch anpassen gt wird als Darstellungsbereich automatisch der gesamte Bereich des Aufschlusses gew hlt im Eingabefeld lt bis gt wird daher die Endtiefe des Bohrung angezeigt GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Proben II 5 8 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Abschnitt Darstellungstyp Die
135. den Der Vorteil einer Standarddatenbank welche sich f r kleine und mittlere Datenmengen eignet liegt in der sehr hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit Ein Nachteil dieses Formates ist da die GeODin Daten f r andere Softwareprodukte Datenbanksysteme etc nur in sehr beschr nktem Ma e zug nglich sind und vor einer weiteren Bearbeitung nur ber Exportfunktionen des GeODin Systems bereitgestellt werden k nnen 2 Desktop und Client Server Datenbank Das Anlegen und Bearbeiten von GeODin Projekten in Desktop bzw Client Server Datenbanken ist nur mit der Client Server Version des GeODin Systems m glich Die Client Server Version des GeODin Systems unterst tzt auch das oben beschriebene Standarddatenbankformat Die Ablage der Daten erfolgt in einer vom Anwender definierten Datenbank im entsprechendem physischem Datenbankformat Unterst tzt werden z B die Datenbankformate dBase MS Access 1 MS Access 2 sowie andere ber ODBC Treiber ansteuerbare PC Datenbanken Zus tzlich besteht die M glichkeit auf Client Server Datenbanken wie Oracle Interbase und andere ber ODBC Treiber ansteuerbare Client Server Datenbanken zuzugreifen Diese Datenbankformate insbesondere die Client Server Datenbanken eignen sich f r mittlere und gro e Datenmengen und erlauben den problemlosen Zugriff auf s mtliche GeODin Datenbest nde mit Standardsoftware f r das ausgew hlte Datenbankformat Dadurch sind die Voraussetzungen f r eine weitere Bearb
136. der Grafik noch existieren Eine Anderung der Originalaufschlu daten f hrt auch zur Ver nderung der Grafik Auf diese Unterschiede wird im Kapitel zur Darstellung geologischer Aufschl sse detaillierter einge gangen GeODin Handbuch Stand 08 97 Die Grafikdateien II 1 1 Teil II Kapitel I Grafikformate und Grafikvoransicht 1 2 Unterschied zwischen Grafiken und Layouts Die Unterteilung der Daten in Parameter f r die Grafikelemente Teil 1 und in die eigentlichen Aufschlu daten Teil 2 bildet die Grundlage f r zwei verschiedene Dateitypen Grafik Dateiendung GGF und Layout Dateiendung GLO Grafik In einer Grafik werden die Parameter der Grafikelemente und die eventuell geladenen Aufschlu daten oder Verweise auf Aufschlu daten gespeichert Layout In einem Layout werden nur die Parameter der Grafikelemente ohne eventuell geladene Aufschlu daten gespeichert Ein Layout kann somit als Seitenlayout unabh ngig von Aufschlu daten dienen und ist platzsparender als eine Grafik mit Aufschlu daten Beim Speichern einer Grafik mit dem Dateiformat lt Layout gt werden eventuell geladene Aufschlu daten aus der Grafik entfernt Die Einstellung des gew nschten Dateiformates geschieht durch Auswahl des entsprechenden Eintrages aus der Liste der Dateiformate in den Men s zum lt Datei ffnen gt und lt Datei speichern unter gt Vorgefertigte Layouts werden verwendet um Aufschlu daten in Standarddarstellungen auszudruc
137. der Men befehl lt Datei Importieren Polylinien gt zur Verf gung Folplinie n importieren Importdate Date CHARCDATAYMAPI FLT Folylin en 101 Punkte 4618 Hin x 5404055 Hax 5420847 5 Hin t 5704983 Hax t 5713009 Folylinie n ubernehmen Beenden ber den Schalter lt Importdatei gt wird die gew nschte Datei ge ffnet Die Anzahl der Polylinien und Polylinienpunkte sowie die maximale Ausdehnung der gelesenen Polylinien werden angezeigt Die Einf geposition der Polylinien wird durch das aktuelle Koordinatensystem der ge ffneten GeODin Grafik bestimmt Im Standardfall wird die Ausdehnung einer GeODin Grafik beginnend in der linken oberen Ecke mit den Koordinaten 0 0 nach rechts unten mit der Einheit Zentimeter definiert Eine A4 Seite hat daher in der linken oberen Ecke die Koordinate X 0 Y 0 und in der rechten unteren Ecke die Koordinate X 21 00 Y 29 70 Liegen die eingehenden Koordinaten nicht in Blattkoordinaten vor kann ber die Einstellung der Projektionsparameter eine Transformation der Polylinienkoordinaten veranla t werden Grunds tzlich gilt da bei eingeschaltetem Projektionssystem die eingehenden Koordinaten transformiert werden w hrend bei ausgeschalteter Option lt Projektion aktivieren gt im _ Einstellungsdialog lt Projektionsparameter gt die eingehenden Koordinaten als Blattkoordinaten interpretiert werden Die Anzahl der Knotenpunkte einer Polylinie ist auf 1000 beschr nkt D
138. dierungsdateneditor w h rend des Bearbeitungsmodus aufgerufen werden Es k nnen das Dateiformat Uniplot Drucksondendaten oder beliebige ASCII Dateien Freies For mat importiert werden Die zu importierende Datei im Freiem Format mu folgenden Formatanforderungen gen gen Beispiel Projektnummer Z Sondierung DS 4 Tiefe Conus Reibung Neigung w c m MPa MPa mV 0 02 0 030 0 00130 2 944 0 04 0 020 0 00180 2 894 0 06 0 070 0 00205 2 844 0 08 0 120 0 00230 2 794 1 118 0 10 0 120 0 00505 2 794 0 985 0 12 0 270 0 01293 2 894 1 373 Die Datei kann beliebig viele Spalten enthalten Die erste Spalte mu die Tiefenangabe in m u GOK enthalten Ein Trennzeichen zwischen den Werten kann vorhanden sein ist aber nicht Bedingung Eventuell vorhandene Titelzeilen oder Zwischenzeilen ohne Angaben von Werten werden ignoriert Der Import von Dateien im Freiem Format geschieht dialoggesteuert Gondierung importieren Importdatei C YTEST ASC cone HFa 1 9180 1 7568 1 7361 Spalte Ti efenangabe Daten anf ngsspalte Anzahl Datenspalten Poo Dezimalstellen Werte Dezimaltrennzeichen Reduktionstaktor Abbrechen ALL GeODin Handbuch Stand 08 97 Import von Sondierungsdaten I 9 3 Teil I Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Mit dem Schalter lt Importdatei gt erfolgt die Auswahl der zu importierenden Datei Die ersten Zeilen
139. diese bekannt ist wird per Definition die negative Bestimmungsgrenze als Me wert hinterlegt F r eine Auswertung im Rahmen einer Zeitreihe ist die Aussage da ein kleiner Wert ungleich O vorliegt von Bedeutung Mit einem einstellbaren Faktor kann vereinbart werde welcher Teil der Bestimmungsgrenze symbolisch f r den Export benutzt werden soll Das exportierte Dateiformat wird im DOS Format geschrieben Es ist aufgebaut nach dem Schema XCOORD YCOORD FELD1 FELD2 Hierbei entspricht eine Zeile jeweils einer Me stellt Die ersten beiden Werte sind die Koordinaten wie sie in GeODin Base f r den jeweiligen Aufschlu bzw Me punkt eingegeben wurden Es folgen die ermittelten Me werte f r die getroffenen Einstellungen in der Reihenfolge wie sie im Auswahldialog angezeigt wurden Die exportierte Datei erh lt die Endung GTN GeODin TimeNiveau GeODin Handbuch Stand 04 98 Export von Stichtagswerten III 9 2 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 3 Export von Tages Me werten Der Export von Tages Me werten wird aus der Liste der Exportm glichkeiten ausgew hlt Dieser Export realisiert die Datenbereitstellung aus dem aktuellen Projekt in eine dBase Tabelle die f r den gew hlten Zeitpunkt die Me werte aller im Projekt registrierten Me stellen beinhaltet Dieser Export Modus ist vor allem gedacht f r die dezentrale Erfassung von Me daten und deren kontinuiertliche bernahme in ein zentral verwaltetes Pr
140. druck TI 8 2 Teil I Kapitel 8 Ausdruck der Aufschlu daten Ch ber das Symbol gelangt man in die Auswahlliste der verschiedenen Drucklayouts Au er der Darstellung als Bohrprofil nach DIN 4023 k nnen verschiedene Layouts wie z B Kombinationen von Bohrprofil mit Ausbauplan oder mit Rammsondendiagramm sowie Einzeldarstellungen von Ausbau pl nen und Sondierungsdiagrammen ausgew hlt werden Wahlen Sie ein Seitenlayout Bohrprofil incl Proben und Grundwasser Bohrprofil incl Proben Grundwasser und Bodengruppe Bohrprofil und Ausb auplar incl Grundwasser Bohrprofil und Rammsondendiagramm Bohrprofil und Rammsondendiagramm incl Bodengruppe DIN Kopfbl tt Teil A Ebenso sind in der Auswahlliste diverse Kopfbl tter f r die Schichtenverzeichnisse nach DIN 4022 als vorgefertigte Drucklayouts vorhanden Die Vorgaben f r die Grafik und Textelemente Ma st be der Darstellung Farboptionen oder Schrift gr en k nnen nach Belieben ver ndert werden Dazu wird das gew nschte Darstellungselement mit einem Doppelklick angew hlt so da man in den Eingabedialog f r die Darstellungseigenschaften gelangt Beispiel f r den Dialog zu den Darstellungsvorgaben f r das Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle Bohrprofil Bohrt belle Beschriftung D atenfelder Darstellungsbereich Y automatisch anpassen bis auf Seite skalieren automatisch anpassen Schichtentabelle Automatisch Schichtdaten Spmbolschlussel
141. e Zeichnungsanweisungen mit 8 Parametern jeweils X1 Y1 X2 Y2 X3 Y3 X4 Y4 Arc Chord FullChord Pie FullPie Arc zeichnet einen Bogen und zwar entlang dem Umfang der Ellipse die von dem angegebenen Rechteck eingeschlossen wird Die Koordinaten X1 Y1 und X2 Y2 definieren das umschlie ende Rechteck f r den Bogen Der Bogen beginnt am Schnittpunkt der Ellipsenkante mit der Linie vom Zentrum der Ellipse zum angegebenen Anfangspunkt X3 Y3 Der Bogen wird gegen den Uhrzeigersinn gezeichnet bis zu dem Punkt an dem die Ellipsenkante die Linie vom Zentrum der Ellipse zum angegebenen Endpunkt X4 Y4 schneidet Chord zeichnet eine Linie die zwei Punkte der in das angegebene Rechteck eingeschriebenen Ellipse verbindet Die Koordinaten X1 Y1 und X2 Y2 definieren das umschlie ende Rechteck der Sehne X3 Y3 ist der Anfangspunkt der Linie X4 Y4 der Endpunkt Pie zeichnet einen Abschnitt einer Ellipse begrenzt durch das Rechteck X1 Y1 und X2 Y2 auf die Zeichenfl che Der gezeichnete Abschnitt wird durch zwei Linien bestimmt die vom Zentrum der Ellipse ausgehend durch die Punkte X3 Y3 und X4 Y4 f hren GeODin Handbuch Stand 08 97 Signatursystem II A Teil II Anhang A Signatursystem Zeichnungsanweisungen mit bis zu 32 Parametern jeweils X1 Y1 X2 Y2 X Y PolyLine FullPolyLine Es k nnen bis zu 16 Knotenpunkte einer Polylinie definiert werden FullPolyLine verbindet automatisch Anfangs und Endp
142. e Anzeige je Me stelle besteht aus den Kurzzeichen f r Me stellen und Datentyp der Aufschlu kurzbezeichnung und der Me stellenbenennung FILPWAS 17a 83 FILA AS 17a783 F r das Stellen einer Abfrage gelten dieselben Regeln und Schritte wie f r die Auswahl von Me stellen f r den Me wertviewer GeODin Handbuch Stand 04 98 Datenauswahl III 5 2 Teil III Kapitel 5 Listenvergleich 5 3 Listenauswahl Im GeODin System sind eine Reihe von Listen und Listengruppen mit ihren Vergleichswerten hinterlegt Es sind dies die bekanntesten Listen f r die Datentypen Grundwasser Sediment und Eluatchemie Je nach ausgew hlten auf der vorhergehenden Karteikarte wird die Menge der Listen f r den aktuellen Datentyp angezeigt Die Anzeige erfolgt datentypweise wobei in oben rechts die Listengruppen f r den selektierten Datentyp und darunter die dazugeh rigen einzelnen Listen angezeigt werden Listenrergleich 2 Berliner Liste JSedimentchemie SED Brandenburger Liste JEluatchemie ELU IEG Liste Por Holland Liste u EEE EEE re TYO Ea Pe 2 Hintergrundwerte EN a Schadenswerte I paea u Beenden Die Auswahl einer Vergleichsliste ist Voraussetzung f r die Ausf hrung des Vergleichs In der Datenauswahl k nnen auch Abfragen zu anderen Datentypen enthalten sein Im Zuge der Auswertung werden nur Abfragen ausgewertet die auf den Datentyp gestellt wurden f r den die Vergleichsliste ausgew h
143. e Bohrungen dargestellt werden sollen mu vor Aufruf des Men punktes lt Datei Bohrung oder Projekt ffnen gt der gew nschte Aufschlu rahmen angew hlt werden Aufschlu rahmen Bohrung keine Projekt keim Projekt Bohrungsdaten einbetten Bohrungsdaten verknupfen Abbrechen LOCID Name kurz C Name lang Es gibt zwei verschiedene M glichkeiten zur Festlegung der darzustellenden Bohrung Alle zwei M glichkeiten f hren zu identischen graphischen Ergebnissen unterscheiden sich aber in der Art des Speicherns von Bohrungsdaten in einer Grafikdatei Entscheidend f r die Festlegung der Bohrung ist die weitere Verwendung der Grafik GeODin Handbuch Stand 08 97 Der Aufschlu rahmen II 5 2 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Durch Dr cken der Schalter lt Bohrungsdaten einbetten gt oder lt Bohrungsdaten verkn pfen gt erfolgt analog zu der Funktion Projekt ffnen in GeODin Base die Anzeige des Laufwerkes oder der Datenbank und der dort angelegten Projekte in einer Projektliste Durch Doppelklick auf den Projekteintrag oder Dr cken von OK wird das gew nschte Projekt ge ffnet 1 Bohrungsdaten einbetten e wird verwendet wenn die Grafik mitsamt den Bohrungsdaten dauerhaft gespeichert werden soll weil z B spezielle Ver nderungen der graphischen Darstellung vorgenommen wurden Dies gilt insbesondere f r die Erstellung geologischer Schnitte Das Modul Geologische
144. e dicht aneinander liegen wird der f r die Beschriftung zur Verf gung stehende Platz durch den Kartenrahmen stark eingeschr nkt so da in seltenen F llen nicht alle Punkte berlap pungsfrei beschriftet werden k nnen Bei eingeschalteter Option lt Beschriftung auch au erhalb des Kartenrahmens gt wird der gesamte Platz ohne Beachtung des Kartenrahmens f r die Beschriftung genutzt Allerdings k nnen in diesem Falle U berlappungen mit der Koordinatenbeschriftung des Rahmens auftreten Die maximale Entfernung einer Punktbeschriftung vom dazugeh rigem Lagepunkt kann im Bereich lt Anstrichoptionen gt eingegeben werden War eine Beschriftung des Punktes innerhalb dieser Entfernung nicht berlappungsfrei m glich wird die weitere Berechnung f r diesen Punkt abgebro chen Die Beschriftung wird dann in Abh ngigkeit von der Option lt Uberlappende Beschriftungen anbringen gt weggelassen oder trotzdem gezeichnet Die Erh hung des maximalen Abstandes hat bei dichter Punktanordnung unmittelbaren Einflu auf die Berechnungszeit der Karte Eine Erh hung d rfte nur in Ausnahmef llen sinnvoll sein zumal die Lesbarkeit der Karte stark abnehmen wird Bei eingeschalteter Option lt zur Symbolmitte zeichnen gt wird der Beschriftungsanstrich bis zum Zentrum des Punktsymbols gezeichnet Im anderen Falle endet der Anstrich am Symbolrand GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 3 II 7 4 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruk
145. e die verf gbaren Me stellen auflistet Durch Auswahl einer der angezeigten Mes stellen erfolgt die Zuordnung des neuen Datensatzes zur Me stelle Es erfolgt keine Pr fung darauf ob ein Datensatz mit gleichen Kopfdaten zu der aktuellen Me stelle existiert GeODin Handbuch Stand 04 98 Daten bearbeiten im Me werteditor III 2 3 Teil III Kapitel 2 Me werteditor 2 4 Anlegen von Me werttabellen Wurde f r die Bearbeitung von Daten im Me werteditor ein Datentyp ausgew hlt der im aktuell ge ffneten Projekt nicht existiert wird ein Dialog zur Erstellung einer neuen Me werttabelle ge ffnet In diesem Dialog wird die Struktur der neuen Tabelle definiert Struktur eines neuen Datentyps festlegen Stoffgruppe Hauptelemente T l Hn0 M k20 T Sulfat T Sges als 503 l Phosphat gesamt P205 l 5102 5 gesamt alle Parameter 4l203 Sulfid 5 TO Fe203ges Reset Hg Ca0 keim Parameter I Na20 Abbrechen Ik F r die Definition der Tabelle werden alle Stoffgruppen und Parameter zur Auswahl angeboten die dem GeODin System bekannt sind Die Me werttabelle enth lt per Definition nur so viele Tabellenspalten wie durch den Anwender festgelegt wird Die Definition der Struktur gilt f r einen Datentyp d h auch f r Me werte eines Datentyps die aber an verschiedenen Me stellentypen erhoben werden Die Festlegung der Tabellenstruktur erfolgt stoffgruppenweise wobei die Stoffgruppen in einer Lis
146. e exportierten Projekte zugreifen zu k nnen Starten Sie hierf r den die BDE Konfiguration z B ber die Symbole lt Arbeitsplatz Systemsteuerung BDE Konfiguration gt oder direkt das Programm C Programme Borland Gemeinsame Dateien BDE BDEADMIN EXE Legen Sie eine neue Datenbank durch Aufruf des Men punktes lt Objekt Neu gt an W hlen Sie als Datenbank Treibernamen lt STANDARD gt x Abbrechen Hilfe Die neue Datenbank wird in der Liste der Datenbanken angezeigt Vergeben Sie als Datenbanknamen UIS_GEODIN Stellen Sie auf der Seite Definition folgende Parameter ein DEFAULT DRIVER DBASE PATH W hlen Sie hier das gleiche Verzeichnis aus welches Sie in der 16 Bit BDE Konfiguration f r die Datenbank UIS_GEODIN ausgew hlt hatten Mit Hilfe der Menfunktion lt Objekt bernehmen gt speichern Sie Ihre nderungen Die Definition der Datenbank ist damit abgeschlossen Darstellung von UIS Daten in GeODin Graph F r die Darstellung von UIS Daten in GeODin Graph k nnen 3 vorbereitete Layouts im A4 Format benutzt werden Diese befinden sich im Verzeichnis Layouts UIS GLO Bohrprofil UISASB GLO Ausbauplan UISBPASB GLO Bohrprofil und Ausbauplan Nat rlich ist die Erstellung anderer Layouts mit den Funktionen von GeODin Graph mit vollem Zugriff auf s mtliche Darstellungsoptionen m glich GeODin Handbuch Stand 09 98 Aufschlu typen gem UIS I A 5 Teil I Anhang B Einrichtung von Da
147. eODin Handbuch Stand 11 98 Beschriftungsanweisungen II D GeODin Handbuch Stand 08 97 Symboltabelle GEODDEF SYM 20 Symbole 1 40 OO VOORTR OE 21 22 23 25 26 28 29 30 D DRK gt A SI XK lt P X Teil IT Anhang D Tabellen 31 32 33 amp D 35 36 eb SQ XXX IT RX 38 39 40 amp Tabellen II D Teil IT Anhang D Tabellen Symboltabelle GEODDEF SYM Symbole 41 80 a a a Ze Ze BE Er LO co erreodd n gt Tuminnxe 50 Tabellen II D GeODin Handbuch Stand 08 97 Teil IT Anhang D Tabellen Symboltabelle GEODDEF SYM Symbole 81 120 M 91 101 1 P 82 102 12 A 103 D 113 y 84 104 6 114 gt 105 amp 115 v 86 106 16 M 87 17 M 117 88 13 D 118 N i 109 119 N 90 110 120 p GeODing amp Handbuch Stand 08 97 Tabellen II D 121 122 gt 123 zZ 124 125 126 127 Mi 128 129 130 v gt f GeODin Handbuch Stand 08 97 Teil IT Anhang D Tabellen Symboltabelle GEODDEF SYM Symbole 121 160 141 131 132 142 o x 133 143 134 144 I MR 135 145 136 146 137 147 138 148 139 149 A 150 N 140
148. eODin Software zu veranlassen den Stecker an der seriellen Schnittstelle zu suchen was standardm ig nicht erfolgt mu nun folgende Zeile in die Datei autoexec bat eingetragen werden set hi search 3f8s serielle Schnittstelle COM1 meistens kleiner Eingang oder set hI_ search 2f8s serielle Schnittstelle COM2 meistens gro er Eingang 3f8 bzw 2f8 sind die Portadressen der seriellen Schnittstellen Standardadressen Das Zeichen s gibt an da es sich dabei um eine serielle Schnittstelle handelt Nach Eintrag der Zeile in die autoexec bat ist ein Neustart des Rechners erforderlich um die Einstellung wirksam werden zu lassen Der Betrieb des Hardlock Steckers an der seriellen Schnittstelle hat eine geringe Verz gerung des Programmstartes GeODin zur Folge so da der Einsatz an der parallelen Schnittstelle zu bevorzugen ist Auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Software oder anderer PC Komponenten hat der Betrieb an der seriellen Schnittstelle keinerlei Einflu Falls mehrere Hardlock Stecker zum Einsatz kommen z B einer an der seriellen ein zweiter an der parallelen Schnittstelle mu das hl_search Kommando um die Angabe weiterer Suchadressen erweitert werden Die verschiedenen Suchadressen werden durch Komma getrennt aufgelistet wobei die Reihenfolge der Angabe ber die Reihenfolge der Suche entscheidet set hi_search 2f8s 378p In diesem Beispiel wird ein Stecker zun chst an der seriellen Schnittstelle und anschlie end am
149. editor 2 2 Einstellungen des Me werteditors Nach Auswahl der Me stelle ffnet sich der eigentliche Me werteditor Er zeigt die Datens tze die f r die gew hlte Me stelle und den ausgew hlten Datentyp erfa t wurden in einem Tabellengitter an Das Tabellengitter zeigt jeweils eine Stoffgruppe Gruppe von Parametern an Die Auswahl der Stoffgruppe erfolgt ber ein Stoffgruppenregister an der Unterseite des Tabellengitters Datentyp wechseln Bei Bet tigung des Datentyp Schalters wird die Auswahl eines anderen Datentyp f r die ausgew hlte Me stelle angeboten Voraussetzung ist die Verf gbarkeit mehrerer Datentypen f r den Me stellentyp Nach Auswahl eines anderen Datentyp wird die Anzeige auf den gew hlten Datentyp unter Beibehaltung der aktuellen Me stelle oder Me stellen umgesetzt aje Anzeigemodus Nach dem Start zeigt der Me werteditor generell Datens tze f r die ausgew hlte Me stelle an Sollte es sich um einen Aufschlu handeln f r den mehrere Me stellen erfa t wurden z B mehrere Filter an einer Grundwasser Me stelle werden die Schalter zum Bl ttern zwischen den Me stellen eines Aufschlusses aktiviert Es kann dann im Anzeigemodus f r eine einzelne Me stelle zwischen den Me stellen eines Aufschlusses umgeschaltet werden Voreinstellung ist die Anzeige einer Me stelle Eine nderung der Anzeige erfolgt ber die Schalter alle Me stellen des aktuellen Projektes die Daten zum gew hlten Datentyp ent
150. editor umgeschaltet und der erste Erfassungsbildschirm angezeigt Die Titeldaten f r die neue Bohrung k nnen nun eingegeben werden Ein neuer Aufschlu kann auch durch Aufruf des Men punktes lt Aufschlu Duplizieren gt angelegt werden Hierbei wird der aktuelle Aufschlu mit allen Daten komplett dupliziert so da bei hnlichen Bohrungen nur ver nderte Angaben neu eingegeben werden m ssen Nach Ausf hrung der Funktion wird der duplizierte Aufschlu zum aktuellem Aufschlu und GeODin Base wechselt automatisch zur Eingabe der Stammdaten f r den neuen Aufschlu Hinweis Wurden mit dem Modul GeODin Analyse Me werte f r den zu duplizierenden Aufschlu eingegeben werden diese von der Funktion nicht ber cksichtigt GeODin Handbuch Stand 05 98 Anlegen eines Aufschlusses I 2 2 Teil I Kapitel 2 Bearbeitung der Aufschlu daten 2 3 L schen eines Aufschlusses Die aktuelle Bohrung kann durch Aufruf des Men punktes lt Aufschlu Entfernen gt oder durch Anklicken von aus einem Projekt entfernt werden Achtung Das L schen einer Bohrung kann nicht r ckg ngig gemacht werden GeODin Handbuch Stand 08 97 L schen eines Aufschlusses I 2 3 Teil I Kapitel 2 Bearbeitung der Aufschlu daten 2 4 Bearbeitung der Aufschlu daten GeODin bietet einen Betrachtungsmodus f r alle Aufschlu daten an In diesem Modus k nnen die eingegebenen Daten nicht ver ndert werden Alle Eingabefelder sind dabei grau hinterlegt
151. egeben Das Thema wird automatisch zum aktuellem Thema des Views y Mior onang u SEF Slam m daten 556 4i ar org Hauotsitam m daten 550 Die Abbildung zeigt zwei eingebundene Aufschlu punktthemen die auf Bohrungseintr ge zugreifen die wiederum durch verschiedene Hauptstammtabellen beschrieben werden Lange Beschreibung nach SEP und Kurzbeschreibung GeODin Handbuch Stand 09 97 Hinzuf gen eines GeODin Themas IV 2 1 Teil IV Kapitel2 GeODin Themen in ArcView Die Standardtabelle GeODinAddTheme Die Art und Farbe des Symbols mit welcher ein Thema in den View eingebunden wird kann ber eine Tabelle des aktuellen ArcView Projektes gesteuert werden In dieser Tabelle kann au erdem definiert werden welche Hotlink Aktion mit dem jeweiligem Thema verbunden werden soll Der Name der Tabelle ist fest vorgegeben GeODinAddTheme Das Vorhandensein dieser Tabelle ist jedoch nicht zwingend erforderlich Gibt es in dem ArcView Projekt keine Tabelle dieses Namens werden beim Hinzuf gen von GeODin Themen Standardparameter f r Symbolart und farbe schwarzer Punkt benutzt F r jede Themenart kann in der Tabelle ein Datensatz hinterlegt werden Als Themenart wird dabei die aus drei Buchstaben bestehende Zeichenkette aufgefa t die die Anbindungsvariante eines GeODin Themas charakterisiert Bei Aufschlu und Me stellentypen ist dies die Kennung wie sie im Dialog zum Einbinden des Themas in der ersten Position angezeigt
152. ehen kann es sein da inzwischen ein anderer Anwender eine neue Me stelle hinzugef gt hat Um eine Aktualisierung der angezeigten Me stellen bei aktivem Dialog zu erreichen kann die rechte Maustaste gedr ckt werden Die Anzeige wird bei Best tigung durch erneutes Einlesen der Projektverwaltungstabellen aktualisiert GeODin Handbuch Stand 04 98 Auswahl von Me stellen III 3 2 Teil III Kapitel 4 Ganglinien 4 Ganglinien 4 1 Einleitung Ein Gro teil der mit GeODin Analyse erfa ten Daten unterliegt einer zeitlichen Abh ngigkeit Insbesondere bei Me daten die in zeitlichen Abst nden erhoben werden ist eine Darstellung ihrer zeitlichen Entwicklung notwendig Der Ganglinien Assistent von GeODin Analyse f hrt in mehreren Einzelschritten von der Datenselektion und Parameterauswahl ber die Festlegung von Darstellungsform und art bis zum fertigen Ausdruck Das Datenkonzept von GeODin Analyse erlaubt hier die gemeinsame Darstellung von verschiedenen Parametern unterschiedlicher Datentypen einer oder mehrerer Me stellen GeODin Handbuch Stand 04 98 Einleitung III 4 1 Teil III Kapitel 4 Ganglinien 4 2 Ganglinien Assistent Schritt 1 Auswahl von Me stelle und Parameter Im ersten Schritt zur Erstellung von Zeitreihendarstellungen werden die Me stellen und die jeweils darzustellenden Parameter festgelegt Gangl n en Assistent alu 1 von ar E nn E E E De FILMAS T F vorort Farameter T Chlorid ani
153. ehr schwach feinsandig fs2 schwach feinsandig fs3 feinsandig fs4 stark feinsandig fs5 sehr stark feinsandig Die Unterscheidung der Variablen mit den Buchstaben A B C steuert die sprachliche bersetzung von Mengen bzw Anteilen Welche Ubersetzung verwendet wird h ngt von der Kennzeichnung des Schl ssels im Optionsfeld ab Hier erfolgt die Einstellung wie die Ziffer zu bewerten ist Ziffer als Menge die Variablen TRCODE Nr A steuern die bersetzung Ziffer als Anteil Variante 1 die Variablen TRCODE Nr B steuern die bersetzung Ziffer als Anteil Variante 2 die Variablen TRCODE Nr C steuern die Ubersetzung TRNUMB steuert die Bewertung von Nebenkomponenten f r die Signaturbildung und das Nachstellen von Sonderzeichen an Schl ssel bei der Norm bersetzung F r jede Ziffer im obigem Beispiel 1 bis 5 ist eine Variable reserviert TRNUMB1 bis STRNUMB5 Die Angabe im Klartext der Variable steuert die Signaturbildung siehe hierzu Teil II Anhang B Signaturberechnung GeODin Handbuch Stand 03 98 Systemvariablen der W rterb cher V 3 7 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor Die Angabe im Eingabefeld Normtext kann Zeichen beinhalten welche f r die Erweiterung der Schl ssel mit Ziffernangaben als Normtext z B DIN ausgegeben werden sollen Beispielkodierung fs2 schwach feinsandig Die Variable TRNUMB2 enth lt das Zeichen bei einer bersetzung der Kodierung in die DIN Form als eine
154. ehrere Me stellen zu verschiedenen Tagen In dem Dialog k nnen Datum und falls sinnvoll die Uhrzeit eingetragen werden Der Probename wird per Voreinstellung aus dem Kurznamen des Aufschlusses und dem Namen der Me stelle z B Brg1 OP gebildet Er kann sp ter f r die einzelnen Datens tze im Editor bearbeitet werden GeODin Handbuch Stand 11 98 Daten bearbeiten im Me werteditor I 10 3 Teil I Kapitel 10 Erfassung von Me werten Bohrung 174 83 7 UP Der OK Schalter wird aktiv wenn mindestens eine Me stelle ausgew hlt und ein g ltiges Datum eingetragen wurde Erzeugen einer Datumsliste Wenn zu einer oder mehreren Me stelle mehrere Datens tze erzeugt werden sollen die verschiedenen Zeitpunkten entsprechen kann eine Datumsliste erstellt werden F r diesen Vorgang steht ein Dialog zur Verf gung der sortierte Liste von Datumseintr gen zur Bearbeitung anbietet Die Eingabe der Daten erfolgt im Format dd mm yyyy Die Datumsliste kann gespeichert und erneut geladen werden Die Speicherung erfolgt im ASCIlI Format Beim Laden einer solchen Datei erfolgt eine Pr fung auf G ltigkeit der Eintr ge GeODin Handbuch Stand 11 98 Daten bearbeiten im Me werteditor I 10 3 Teil I Kapitel 10 Erfassung von Me werten Geben Sie hier Datums Eintr ge in der Form dd Mbi ppp anl 13 12 1996 11 041997 05 01 1997 05 02 1997 ENESE Loschen Laden Speichern 0K Abbrechen Verwenden von Mes stellenlist
155. ein Zeichenfeld wird die Formel nicht ausgerechnet sondern mit den eingesetzten Zahlenwerten in das Zielfeld eingetragen Als Ziel ist Benennung eines Datenfeldes aus dem aktuellen Datentyp notwendig Bei der Definition einer Aktion im Me werteditor wird die Existenz des Zielfeldes gepr ft Bei der Definition einer Formel im Formelbrowser erfolgt diese Pr fung nicht Wird hier ein ung ltiges Ziel eingetragen ignoriert das Programm die Formel bei der automatischen Berechnung Die Definition der Datenfelder die zur Berechnung benutzt werden sollen erfolgt unter Benutzung der Bezeichnungen der Tabellenspalten eingeschlossen in Zeichen Als Operatoren k nnen benutzt werden gt Subtraktion Multiplikation In den Formeln d rfen Leerzeichen enthalten sein Zu benutzende Zahlenwerte k nnen in die Formel eingetragen werden Einen Sonderfall stellen in die Tabellen eingetragene Bestimmungsgrenzen dar Diese werden per Definition als negativer Wert eingetragen z B 1 f r lt 1 W rden diese Werte unkritisch benutzt werden entstehen verf lschte Ergebnisse Diese Werte k nnen optional gesondert behandelt werden Dazu ist ein Konstrukt in der Form B x innerhalb der Zeichen zu verwenden wobei x einen Faktor darstellt mit dem die Bestimmungsgrenze in das Ergebnis einflie So w rde z B eine Bestimmungsgrenze von 5 mg eingetragen als 5 bei der Verwendung des Faktors 0 5 zu einer Verrechnung des Wertes 2 5 GeODin
156. einem Dialog eine solche definiert werden GeODin Handbuch Stand 11 98 Einleitung I 10 1 Teil I Kapitel 10 Erfassung von Me werten 10 2 Einstellungen des Me werteditors Nach Auswahl der Me stelle ffnet sich der eigentliche Me werteditor Er zeigt die Datens tze die f r die gew hlte Me stelle und den ausgew hlten Datentyp erfa t wurden in einem Tabellengitter an Das Tabellengitter zeigt jeweils eine Stoffgruppe Gruppe von Parametern an Die Auswahl der Stoffgruppe erfolgt ber ein Stoffgruppenregister an der Unterseite des Tabellengitters Datentyp wechseln Bei Bet tigung des Datentyp Schalters wird die Auswahl eines anderen Datentyp f r die ausgew hlte Me stelle angeboten Voraussetzung ist die Verf gbarkeit mehrerer Datentypen f r den Me stellentyp Nach Auswahl eines anderen Datentyp wird die Anzeige auf den gew hlten Datentyp unter Beibehaltung der aktuellen Me stelle oder Me stellen umgesetzt aje Anzeigemodus Nach dem Start zeigt der Me werteditor generell Datens tze f r die ausgew hlte Me stelle an Sollte es sich um einen Aufschlu handeln f r den mehrere Me stellen erfa t wurden z B mehrere Filter an einer Grundwasser Me stelle werden die Schalter zum Bl ttern zwischen den Me stellen eines Aufschlusses aktiviert Es kann dann im Anzeigemodus f r eine einzelne Me stelle zwischen den Me stellen eines Aufschlusses umgeschaltet werden Voreinstellung ist die Anzeige einer Me st
157. eitung und Auswertung der GeODin Datenbest nde auch au erhalb des GeODin Systems m glich ohne da eine Konvertierung der Daten erforderlich w re Bevor mit dem Erstellen von Projekten in einer Desktop oder Client Server Datenbank begonnen werden kann mu die Datenbank vom Anwender eingerichtet und konfiguriert werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Einleitung I B 1 Teil I Anhang B Einrichtung von Datenbanken 16 Bit B 2 Einrichtung von Datenbanken im dBase Format Das Einrichten einer Datenbank im dBase Format geschieht in folgenden Schritten 1 Starten Sie die Database Engine Konfiguration und wechseln auf die Seite lt Aliase gt 2 W hlen Sie den Schalter lt Neuer Alias gt und geben im folgendem Men einen Aliasnamen ein Heuen Alas hinzufugen GeODin_Dbase gt TANDARD Der Aliasname wird in den Dialogen zum Erstellen und ffnen von GeODin Projekten angezeigt und sollte daher entsprechend aussagekr ftig sein Als Aliastyp w hlen Sie STANDARD BDE Konf qurationsprogramm C MDAPRIDAPI CFG Ge0 in Dbase __ Alias l schen _Hilte GeODin Handbuch Stand 08 97 Datenbanken im dBase Format I B 2 Teil I Anhang B Einrichtung von Datenbanken 16 Bit 3 Stellen Sie unter Parameter folgende Parameter ein PATH Geben Sie ein Verzeichnis an in welchem Ihre Projektdaten gespeichert werden sollen In dieser Datenbank k nnen auch mehrere Projekte erstellt werden Sie m ssen daher nicht
158. el st werden Liegen die Koordinaten der Bohrungen in verschiedenen Meridianstreifen vor zu erkennen an der ersten Zahl des Rechtswertes Kennzahl k nnen die Koordinaten aller Bohrungen in einen einheitlichen Meridianstreifen umgerechnet werden Dazu ist die Option lt Meridiantransformation gt einzuschalten und der gew nschte Streifen auszuw hlen 6 Kennzahl 2 9 Kennzahl 3 12 Kennzahl 4 15 Kennzahl 5 Die Darstellung im Lageplan wird entsprechend korrigiert so da die Festlegung einer Schnittlinie m glich ist GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 1 II 7 2 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion In der Aufschlu liste werden die ausgew hlten Bohrungen angezeigt Wenn ein Aufschlu markiert wird so werden im rechten unteren Bildteil die zu dieser Bohrung geh rigen Koordinaten dargestellt Bohrungen k nnen mit der Maus im Lageplan markiert werden Die entsprechende Bohrung wird rot gef rbt und ebenfalls in der Liste markiert Auch Umgekehrt k nnen Bohrungen in der Liste ausgew hlt werden Diese Bohrungen werden dann im Lageplan rot markiert ber den Schalter lt Entfernen gt k nnen einzelne Bohrungen wieder aus der Aufschlu liste herausgenommen werden sie werden dann auch nicht mehr im Lageplan angezeigt Mit Hilfe der Optionen lt Namen zeigen gt und lt Gitter zeigen gt kann die Beschriftung der Aufschl sse und Darstellung der Gitterlinien aus bzw eingeschaltet werden
159. eldes leer ist kann eine Oder Anweisung gebildet werden Die Aufz hlung erfolgt in geschweiften Klammern und die Trennung der Einzelteile durch einen senkrechten Strich z B DEPTH GENESE I PETRO Im angegebenem Beispiel wird der Anweisungsteil GENESE I PETROS separat ausgewertet und zun chst die Anweisung GENESE verwendet Ist der Inhalt dieses Datenfeldes leer wird der zweite Anweisungsteil PETRO benutzt im anderem Fall wird dieser Teil nicht ber cksichtigt egal ob auch das Datenfeld PETRO leer ist oder Inhalte besitzt Innerhalb der geschweiften Klammern k nnen beliebig viele Oder Anweisungen stehen die Abarbeitung beginnt vorn und endet sobald einer der Ausdr cke keine leere Zeichenfolge zur ckgibt Die Anweisung Genese GENESE Petrographie PETRO f hrt daher immer zur Beschriftung mit Genese auch wenn das Datenfeld GENESE keinen Inhalt hat da die Zeichenkette des ersten Ausdrucks nicht leer ist Die Anweisung ist in diesem Fall wie folgt zu formulieren Genese JGENESE I Petrographie JPETRO Innerhalb einer Beschriftungsanweisung k nnen beliebig viele Oder Anweisungen verwendet werden GeODin Handbuch Stand 11 98 Beschriftungsanweisungen II C Teil IT Anhang D Tabellen Anhang D Tabellen Symboltabelle GEODEF SYM GEODEF SYM Symbole 1 40 GEODEF SYM Symbole 41 80 GEODEF SYM Symbole 81 120 GEODEF SYM Symbole 121 160 Standardfarbnummern Nummern der Sonderzeichen G
160. eliebig verschoben werden es ist beweg lich Diese Eigenschaft des Elementes wird durch das K rzel Bew in der Statuszeile angezeigt Soll eine versehentliche Verschiebung oder Skalierung des Elementes verhindert werden besteht die M glichkeit da Element zu fixieren Dies geschieht durch Aufruf des Men punktes lt Anordnen Fixieren gt Der Zustand des Elementes wird durch das K rzel Fix in der Statuszeile ausgewiesen Eine Bearbeiten des Elementes mit Doppelklick zur Ver nderung der Darstellungsparameter ist weiterhin m glich Die Fixierung von Elementen kann durch Aufruf des Men punktes lt Anordnen Fixierung aufheben gt r ckg ngig gemacht werden Diese Funktion sollte so oft als m glich eingesetzt werden um eine versehentliche Manipulation fest stehender Elemente zu vermeiden GeODin Handbuch Stand 08 97 Fixieren von Grafikelementen II 2 9 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 10 Duplizieren von Grafikelementen Das Duplizieren von Grafikelementen kann ber zwei Wege geschehen M glichkeit 1 Auswahl des der gew nschten Grafikelemente s Kopieren des der Elemente in die Windows Zwischenablage mit lt Bearbeiten Kopieren gt 2 und anschlie endes Einf gen in die Grafik mit lt Bearbeiten Einf gen gt Hierbei ist folgendes zu beachten Ist das Grafikelement fixiert erfolgt das Einf gen des Duplikates in die Zeichnung exakt an die gleiche Stelle des Originals Ist das Grafikelement b
161. elle Eine nderung der Anzeige erfolgt ber die Schalter alle Me stellen des aktuellen Projektes die Daten zum gew hlten Datentyp enthalten alle Me stellen zum aktuell gew hlten Aufschlu Datens tze zur aktuell ausgew hlten Me stelle GeODin Handbuch Stand 11 98 Einstellungen des Me werteditors I 10 2 Teil I Kapitel 10 Erfassung von Me werten 10 3 Daten bearbeiten im Me werteditor Kopfdaten f r den aktuellen Datensatz bearbeiten Per Voreinstellung sind die Datenfelder Probename Datum und Uhrzeit nicht bearbeitbar da sie zur eindeutigen Identifizierung einer Probe dienen und deshalb nicht zuf llig ver ndert werden sollen Die Bearbeitung dieser Angaben erfolgt einer gesonderten Erfassungsmaske die ber diesen Schalter aufgerufen wird Je nach Anzeigemodus werden entweder nur die genannten Angaben zur Probe oder auch die f r den Aufschlu bzw f r das ganze Projekt registrierten Me stellen angezeigt Es k nnen Name Datum und Uhrzeit f r den Probendatensatz sowie seine Zuordnung zu einer Me stelle bearbeitet werden Der Men punkt Schalter Kopfdaten bearbeiten ist nur aktiv und damit verf gbar wenn die Me werteditor im Zustand Bearbeiten steht Datensatz suchen Nach dem ffnen des Me werteditor stehen die Datens tze nicht unbedingt sortiert zur Verf gung Bei Standard und dBase Projekten werden die Datens tze in der Reihenfolge der Eingabe angezeigt Bei DB Servern ist die Reihenf
162. ement Ausbauplan k nnen Ausbaupl ne nach DIN 4021 einschlie lich der Beschriftung mit Teufen Verf llungen und Rohrelementen realisiert werden Der Ausbauplan wird automatisch auf mehrere Bl tter aufgeteilt wenn es der vorgegebene H henma stab erfordert In diesem Fall stehen f r das Bl ttern zur n chsten bzw vorherigen Seite die beiden Seitenschalter in der oberen Symbolleiste zur Verf gung Mit Hilfe dieser Symbole oder ber die Men punkte lt Ansicht N chstes Blatt gt bzw lt Ansicht Vorheriges Blatt gt kann auf die entsprechende Seite gebl ttert werden Das Element Ausbauplan kann innerhalb des Aufschlu rahmens verschoben und skaliert werden Alle anderen Grafikelemente werden vertikal automatisch an die neue Position angepa t Es ist zudem m glich innerhalb eines Aufschlu rahmens das Grafikelement Ausbauplan mehrfach einzuf gen Dadurch ergibt sich die M glichkeit den Ausbauplan eines Aufschlusses in verschiedenen Darstellungsmodi oder bersetzungen zu zeichnen Ebenso wie bei dem Grafikelement Bohrprofil Bohrs ule gibt es f r den Ausbauplan zahlreiche Einstellungsm glichkeiten Ausbauplan Darstellung D atentelder Habstab Vertikal 1 Konstante Breie 10 mm Horizontal 1 Bohrloch verbreitern um 0 Fi Grafik X farbig zeichnen Rohrw nde zeichnen Linienst rke fur Rohre ho Da rstellungmodus Automatisch m DIN deutsch 1 GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Au
163. en Im unteren Teil des Dialoges kann eine Me stellenliste erzeugt werden f r welche die jeweiligen Datens tze erzeugt werden sollen Bei Bet tigung des Schalters mit der Aufschrift wird eine Liste der bisher nicht verwendeten Me stellen des Projektes angezeigt Der Schalter entfernt einen Me stelleneintrag aus der Liste Speichern Es k nnen eine oder mehrere Me stellen ausgew hlt werden Ein so angelegte Me stellenliste kann als Datei abgespeichert und erneut geladen werden eine Option die besonders im Rahmen von Monitoring Aufgaben mit sich st ndig wiederholenden Beprobungen sehr sinnvoll ist Beim Laden einer solchen Me stellenliste wird gepr ft ob sich die Me stellen im aktuell ge ffneten Projekt befinden GeODin Handbuch Stand 11 98 Daten bearbeiten im Me werteditor I 10 3 Teil I Kapitel 10 Erfassung von Me werten 10 4 Anlegen von Me werttabellen Wurde f r die Bearbeitung von Daten im Me werteditor ein Datentyp ausgew hlt der im aktuell ge ffneten Projekt nicht existiert wird ein Dialog zur Erstellung einer neuen Me werttabelle ge ffnet In diesem Dialog wird die Struktur der neuen Tabelle definiert Achtung Die einmal definierte Struktur der Tabelle kann in dieser Konfiguration des GeODin Systems nicht nachtr glich ge ndert werden Dazu ist das Modul GeODin Analyse notwendig welches Bestandteil des Komplett und GIS Paketes ist Struktur eines neuen Datentyps festleg
164. en 5 Erfassung von Probendaten S mtliche Daten zur Probenentnahme werden im Probendateneditor erfa t Dazu wird der Me n punkt lt Editor Probendaten gt angew hlt oder das Symbol angeklickt Ge0Din Base DEMOPR B 01 IOJ x Datei Bearbeiten Suchen Aufschub Editor Worgaben Estras Info 1 30 MP1 2 00 HP 3 40 MP3 4 50 MP4 6 90 MPS 8 00 HPE 3 50 MP7 Mit den Tastenkombinationen Strg Entf und Einfg k nnen komplette Zeilen entfernt bzw eingef gt werden Die Taste F2 oder Klick auf das Fragezeichen am Ende des Eingabefeldes kann zur Suche in den W rterb chern benutzt werden Nach Beendigung einer Zeile kann mit der Tabulator Taste oder mit Pfeiltaste runter die n chste Zeile angelegt werden Die Anzahl der Zeilen ist nach unten nicht begrenzt GeODin Handbuch Stand 06 98 Erfassung von Probendaten I 5 1 Teil I Kapitel 5 Erfassung von Probendaten Im folgenden einige Tastenfunktionen f r die Eingabe innerhalb der Tabelle Tabulator Wechsel zum n chsten Feld in der Eingabezeile bzw bei Abschlu einer Zeile Anlegen einer neuen Zeile Shift Tabulator Wechsel zum vorherigen Feld in der Eingabezeile Pfeiltaste hoch Wechsel zur vorherigen Zeile Pfeiltaste runter Wechsel zur n chsten Zeile bzw Anlegen einer neuen Zeile Einfg bzw Einf gen einer Zeile alle Zeilen einschlie lich der aktuellen werden nach unten verschoben z Strg Entf bzw L schen der gesamten aktuellen Eingabezeile nac
165. en Stoffgruppe Hauptelemente Y Mn0 K20 T Sulfat T Sges als 503 l Phosphat gesamt P205 sinz Som Be a T To 7 Fe203ges T Moo F Can I Na20 Abbrechen F r die Definition der Tabelle werden alle Stoffgruppen und Parameter zur Auswahl angeboten die dem GeODin System bekannt sind Die Me werttabelle enth lt per Definition nur so viele Tabellenspalten wie durch den Anwender festgelegt wird Die Definition der Struktur gilt f r einen Datentyp d h auch f r Me werte eines Datentyps die aber an verschiedenen Me stellentypen erhoben werden Die Festlegung der Tabellenstruktur erfolgt stoffgruppenweise wobei die Stoffgruppen in einer Liste zur Auswahl stehen Je Stoffgruppe werden alle verf gbaren Parameter angezeigt Durch Klick in die jeweiligen Checkboxen wird definiert welche Parameter in die Tabelle aufgenommen werden Um alle Parameter des aktuellen Datentyps als Vorauswahl einzustellen kann der Schalter alle Parameter benutzt werden Achtung z B bei dem Datentyp Grundwasserchemie sind dies mehrere Hundert Parameter Der Schalter kein Parameter stellt als Voreinstellung eine leere Parameterliste ein mit dieser Einstellung kann keine Tabelle angelegt werden GeODin Handbuch Stand 11 98 Anlegen von Me werttabellen I 10 4 Teil I Anhang A Aufschlu typen Anhang A Aufschlu typen A 1 Einleitung F r die Erfassung von Aufschlu daten k nnen je nach Anforderung an die s
166. en au er man m chte einen abweichenden Datenbankserver oder Standardbenutzernamen verwenden In diesem Fall k nnen Server Name und User Name ver ndert werden BDE Konfigurationsprogramm CAIDAPNIDAPLECFG Datei Seiten Hilfe Yorhandene Aliase Parameter DEDEMOS GEODIN ACCESS Ile ORACLE GEODIN DEASE FATH GEODIN ORACLE SERVER NAME GEODIN IBLOLAL USER NAME SCOTT NET PROTOCOL OPEN MODE READ WRITE SCHEMA CACHE SIZE 8 LANGDRIVER SOLOFYMODE SERYER SOLPASSTHRU MODE SHARED AUTOCOMMIT SCHEMA CACHE TIME Alias l schen Beschreibung Uracle Driver Configuration Alase 3 Die Definition der Datenbank ist damit abgschlosssen und Sie k nnen das Programm nach dem Speichern der Konfiguration verlassen GeODin Handbuch Stand 08 97 Datenbanken auf ORACLE Servern I B 4 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 BIT C 1 Einleitung Die Einrichtung einer Datenbank f r GeODin Projekte erfolgt in der 32 Bit Version des GeODin Systems mit dem Programm BDE Verwaltung C Programme Borland Gemeinsame Dateien BDE BDEADMIN EXE F r die Arbeit mit dem Modul GeODin View f r ArcView ist zus tzlich die Definition von ODBC Datenbankverbindungen notwendig welche f r die einzelnen Datenbankarten ebenfalls in den folgenden Abschnitten beschrieben sind Beachten Sie auch die allgemeinen Hinweise zu Datenbanken im Anhang B 1 Einleitung GeODin Handbuch Stand
167. en beizumischen H ttelsand Die ausgew hlten Signaturkomponenten werden berlappungsfrei gemischt und f hrt gem obigem Beispiel zu folgender Fl chenf llung O m O mT O mT O T OBEN O O O O O II O mm O mi md md am an Se vn O s A RED o a E T E O D a O eS ae BT ui a O ee O m O nn DET GE IE RE F r die automatische Signaturableitung Signaturberechnung auf der Grundlage der eingegebenen Daten z B f r eine geologische Schichtbeschreibung und nachfolgender graphischer Darstellung der Bohrs ule erfolgt eine Auswertung der eingegebenen Schl ssel Hierbei wird gepr ft ob der entsprechende Schl ssel zu einer Signatur f hren soll und wenn ja mit welchem Anteil an der Gesamtsignatur GeODin Handbuch Stand 08 98 Signaturberechnung II B Teil II Anhang B Signaturberechnung Die Festlegung der f r einen Schl ssel zu verwendenden Signatur erfolgt im Programm Dictionary Einem Schl ssel k nnen hierbei bereits 2 Signaturen f r eine Mischung zugeordnet werden Signatur Signatur Intensit t Spezialeinstellungen Entscheidend f r den Anteil der Signatur eines Schl ssels in der sp ter gebildeten Gesamtsignatur ist die Intensit tszahl welche die Werte von 1 9 10 und 11 annehmen kann Wert 1 9 Der Schl ssel beschreibt eine Nebenkomponente Wert 10 Der Schl ssel beschreibt eine Hauptkomponente Wert 11 Der Schl ssel beschreibt eine Hau
168. en mit dem die Ma einheit bei der Darstellung multipliziert wird z B F rdermenge in m8 und Faktor 100 eine Einheit an der Abszisse entspricht 100 m3 Der eingestellte Faktor wird im Ausdruck bei aktivierter Parameterliste ausgewiesen Unter Bestimmungsgrenze Werte die unterhalb der labortechnischen Bestimmungsgrenze liegen werden mit dem negativen Wert der Bestimmungsgrenze erfa t z B 10 Um eine Darstellung dieser Werte zu erm glichen kann hier eingestellt werden welcher symbolische Wert benutzt werden soll bei Einstellung 0 75 wird der Wert 7 5 benutzt Punkte anzeigen Die Option Punkte anzeigen ist f r den Darstellungstyp Linie verf gbar Ist diese Option aktiviert werden auf der Linie im Diagramm die Me zeitpunkte durch Symbole markiert Nullwerte anzeigen Mit dieser Option wird festgelegt ob in der Me reihe enthaltene Nullstellen dargestellt werden sollen GeODin Handbuch Stand 04 98 Einstellungen f r Me reihen III 4 3 Teil III Kapitel 4 Ganglinien Parameterauswahl Im unteren Teil des Dialogfensters werden f r die jeweils selektierte Kombination von Me stelle Datentyp die im Projekt verf gbaren Stoffgruppen und Parameter aufgelistet In der Parameterliste k nnen durch einfachen Klick einer oder mehrere Parameter f r die Verwendung in der Darstellung ausgew hlt werden Ein Parameterz hler unterhalb der Auswahlfenster zeigt die Gesamtzahl der bisher f r die Darstellung vorgesehenen Par
169. en Erfassungsmasken m glich war k nnten die Bohrungen Angaben enthalten welche eher durch Import von Fremddaten eingespielt wurden und f r die weitere Bearbeitung unber cksichtigt bleiben k nnen In diesem Fall empfiehlt es sich den Zielaufschlu typ vorzugeben GeODin Handbuch Stand 08 97 Migration V 1 Teil V Kapitel 1 Migration und berfl ssige Angaben zu ignorieren Bearbeiten Sie die Bohrungen in GeODin Base 1 x mit der Maske KURZ w hlen Sie den Aufschlu typ SSGKRZV1 SEP w hlen Sie den Aufschlu typ SSGSTDV1 DINA4022 w hlen Sie den Aufschlu typ SSGD4022 BENUTZER w hlen Sie den Aufschlu typ SSGBENV1 Achtung Die Vorgabe eines Aufschlu types kann dazu f hren da Angaben aus den Stammdaten der Bohrungen bei der berf hrung in die Version 2 0 ignoriert und nicht in das neue Projekt bernommen werden W hlen Sie deshalb im Zweifelsfalle den Typ lt Auto gt Die Typ Vorgabe hat keinen Einflu auf Schichtdaten Probenangaben Ausbaudaten und Sondierungsdaten Diese werden immer komplett bernommen Nach der bernahme eines Projektes steht es f r die Bearbeitung mit GeODin 2 0 zur Verf gung Das Originalprojekt der Version 1 x bleibt vollst ndig erhalten F r die bernahme von lt Grafiken und Layouts gt klicken Sie auf den entsprechenden Schalter Im folgendem Dateiauswahlmen w hlen Sie die gew nschte Datei aus Die bernommene Grafik Layout wird an gleicher Stelle und mit gleichem Namen angele
170. en allgemeinen Projektangaben ist die Projektkennung Sie wird zusammen mit dem Namen des Projektes und dem Aliasnamen 2 Projektname bei allen Operationen mit dem Projekt angezeigt Die Projektkennung dient au erdem zur eindeutigen Identifikation des Projektes und kann nicht ein zweites Mal vergeben werden Die berpr fung auf Doppeleintr ge nimmt GeODin automatisch vor Bei GeODin Standardprojekten besteht die M glichkeit die Projektdaten abweichend vom Standardpfad in einem beliebigem Verzeichnis auf der Festplatte anzulegen Mit Hilfe des Schalters kann ein anderes Verzeichnis ausgew hlt werden Der Projektname und der Projektautor m ssen eingegeben werden die restlichen Angaben sind optional Nach der Erstellung des Projektes wird dieses automatisch f r GeODin Base ge ffnet und es kann mit der Eingabe von Bohrungsdaten begonnen werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Erstellen eines Projektes I 1 2 Teil I Kapitel 1 Projektverwaltung 1 3 ffnen eines vorhandenen Projektes Projekt ffnen gt bzw durch Anklicken des Symbols Es erscheint das folgende Men Projekt offnen Datenbank Abbrechen iil Sortierung ASSGFR Schnittkonstruk on BGRTYO Tiefrersenkobjekt DEM FR Be spielprojekt GMERAN GLA D aten GYDEMU Ge Din Yiew Beispielprojekt HULNEN Fugro HODELL Hodell Frojektptad G eUD n_Dbase Kennung C Hame C Alias C Datum F r das ausgew hlte Laufwerk b
171. en wird eine Nebenkomponente Intensit tszahl 1 9 in zwei verschiedenen Abstufungen der Gesamtsignatur beigemischt In den meisten F llen wird f r die Nebenkomponenten der Anteil durch eine dem Schl ssel nachgestellte Ziffer deutlich gemacht Beispiele fs2 schwach mittelsandig fs4 stark mittelsandig fs3 mittelsandig Entscheidend f r die Bewertung einer Nebenkomponente ist die Bewertungszahl der W rterbuchparameter TRBUMB1 bis TRNUMBS welche ebenfalls mit dem Programm Dictionary bearbeitet werden k nnen Schlussel DE Schlussel Klartext fur DIN deutsch 5 TRNUME T TRNUMEZ2 10 TRNUMB 15 TRNUMBA 20 r Ist die Bewertungszahl gr er gleich 10 wird die Nebenkomponente der Gesamtsignatur hinzugef gt Bei Bewertungszahlen kleiner 10 wird die Komponente nicht bei der Signaturbildung ber cksichtig Im Wertebereich 10 15 wird die Signatur mit geringem Anteil beigemischt im Wertebereich gt 15 99 mit st rkerem Anteil Beispiele mS fg2 Mittelsand schwach feinkiesig Bewertungszahl f r TRNUMB2 10 mS fg4 Mittelsand stark feinkiesig Bewertungszahl f r TRNUMBA4 20 Durch setzen der Bewertungszahl eines TRNUMB Parameters auf den Wert 100 wird der kodierte Schl ssel bei der Signaturbildung wie eine Hauptkomponente behandelt Beispiel Die Parameter TRNUMB3 TRNUMB4 und TRNUMB5 werden auf den Wert 100 gesetzt Die mit den nachgestellten Ziffern 3 4 oder 5 kodierten Schl ssel
172. enbankverbindungen erforderlich Eine detaillierte Beschreibung dieser Verbindungen wird im Teil Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit gegeben GeODin Handbuch Stand 09 97 Voraussetzungen f r die Nutzung von GeODin View IV 1 4 Teil IV Kapitel2 GeODin Themen in ArcView 2 GeODin Themen in ArcView 2 1 Hinzuf gen eines GeODin Themas Das Hinzuf gen eines GeODin Themas beinhaltet die Einbindung einer Punktekarte in den aktuellen View einschlie lich einer Legende Die einzelnen Punkte werden durch Symbole dargestellt und repr sentieren in Abh ngigkeit von der gew hlten Themenart Punkte geologischer Aufschl sse Me stellen und Beprobungspunkte Jeder Punkt ist mit einem oder mehreren Datens tzen der Datenbank eines GeODin Projektes verbunden so da die Informationen auch mit Hilfe der Standardwerkzeuge von ArcView ausgewertet werden k nnen Einschr nkend k nnen die Original Datenbest nde eines GeODin Projektes nicht mit den ArcView Werkzeugen ver ndert werden da in diesem Falle die Datenbankintegrit t eines GeODin Projektes gef hrdet w re Die Werkzeuge von ArcView f r das Editieren von Tabellen sind bez glich der GeODin Themen gesperrt andere Tabellen und Themen k nnen in gewohnter Weise bearbeitet werden F r die Ver nderung der GeODin Datenbest nde sind die Spezialwerkzeuge Module Base und Analyse des GeODin Systems einzusetzen S mtliche Themen werden als XY Themen mit den Datenfeldern XCOORD u
173. ens eingezeichnet an er die gew nschte Stelle positioniert und skaliert werden Vorerst werden die Grafikelemente durch blau gestrichelte Markierungen dargestellt und definieren dadurch den Platz den sie bei der sp teren Darstellung einer Bohrung einnehmen Dies erlaubt die genaue Festlegung wieviel Platz z B die Bohrs ule inklusive Beschriftung beanspruchen soll Die Bearbeitung der geologischen ur Grafikelemente erfolgt identisch zu den elementaren 1s Grafikelementen Auf Besonderheiten wird in den ent H henskala sprechenden Abschnitten eingegangen 2 3 Festlegung der darzustellenden Bohrung Durch Aufruf des Men punktes lt Datei Bohrung oder Projekt ffnen gt erfolgt die Festlegung der darzustellenden Bohrung Hier kann ein GeODin Projekt ge ffnet und die gew nschte Bohrung des Projektes ausgew hlt werden Die Daten der Bohrung werden ausgewertet und graphisch an den vorgegebenen Positionen dargestellt Die einzelnen Grafikelemente k nnen weiterhin verschoben und skaliert werden Die Abbildung wird sofort neu berechnet und den ver nderten Gr en angepa t Da die Darstellung geologischer Grafikelemente von den eingegebenen Daten abh ngig ist gibt es eine Reihe von Situationen in denen eine Darstellung des Grafikelementes nicht m glich ist Die Situation wird durch die Farbe des gestrichelten Rahmens des Grafikelementes angezeigt blau Der Aufschlu rahmen des Grafikelementes ist mit keiner Bohrung verkn pft
174. er Import der Polylinie wird bis zu diesem Punkt ausgef hrt und die Linie dann abgeschlossen Tritt dieser Fall ein erfolgt eine entsprechende Warnmeldung GeODin Handbuch Stand 08 97 Import von Polylinien II 9 3 Teil II Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Die importierten Polylinien werden in der Voransicht rot dargestellt Mit dem Schalter lt Polylinie n bernehmen gt werden die Polylinien in die aktuelle GeODin Grafik in die aktuelle Zeichnungsebene bernommen und dabei schwarz gef rbt Es k nnen nun weitere Dateien mit Polylinien importiert werden GeODin Graph unterst tzt als Format der zu importierenden Polyliniendateien das UNGENERATE Format von ArclInfo f r Polylinien Der Aufbau dieser ASCII Datei ist folgender ID XP YP X1 Y1 X2 Y2 Xn Yn END ID XP YP X1 Y1 X2 Y2 Xn Yn END END ID beliebige Ziffer Identnummer der Linie wird nicht ausgewertet kann daher 0 sein XP X Koordinate des Identpunktes wird nicht ausgewertet kann daher 0 sein YP Y Koordinate des Identpunktes wird nicht ausgewertet kann daher 0 sein Xn Yn Koordinaten der einzelnen Punkte der Polylinie Jede Polylinie wird mit dem Wort END am Anfang der Zeile abgeschlossen Die Datei wird ebenfalls mit dem Wort END abgeschlossen so da die letzten beiden Zeilen das Wort END enthalten Die jeweils erste Zeile einer Polylinie Beschreibung des Identpunktes wird inhaltlich z Zt nicht ausgewertet mu aber den syntaktis
175. er Liste aus und wahlen S e dann UK Abbrechen Installierte DDBC Treiber Microsoft Access Driver mdb Hicrosott dBase Driver dbf Hicrosoft Excel Driver xl Hicrosott FoxPro Driver dbt Oracle S L Server W hlen Sie hier den Microsoft Access Driver aus und best tigen Sie mit lt OK gt 2 Sie gelangen in das ODBC Microsoft Access 2 0 Setup und vergeben zun chst einen Datenquellennamen Mit dem Schalter lt Ausw hlen gt k nnen Sie nun eine vorhandene MDB Datei als Datenbank benutzen oder mit dem Schalter lt Anlegen gt eine neue MDB Datei anlegen CeODin Handbuch Stand 08 97 Datenbanken im MS Access Format I B 3 Teil I Anhang B Einrichtung von Datenbanken 16 Bit ODBC Microsoft Access 2 0 Setup Datenquellenname GEODIN_ACCESS2 Beschreibung Abbrechen Datenbank Datenbank C94GEODINDBYACCESSFHGEUDIN MDE Gestemdatenbank Keine Datenbank Systemdatenbank Optionen gt Die Festlegung der ODBC Datenbank ist damit abgeschlossen und Sie k nnen den ODBC Manager verlassen 3 Starten Sie die Database Engine Konfiguration und wechseln auf die Seite lt Treiber gt W hlen Sie hier den Schalter lt Neuer ODBC Treiber gt ODBC Treiber hinzuf gen UL Link Treiber ODBE ACCESSZ Standard ODBXC Treiber Hicrosoft Access Driver Standardname f r Quelldaten GEODIN_ ACCESS2 B Vergeben Sie zun chst einen beliebigen Namen bei SQL Link Treiber Als Standard ODB
176. erfolgt mit dem f r die Abfrage vergebenen Namen F r das Stellen einer Abfrage gelten dieselben Regeln und Schritte wie f r die Auswahl von Me stellen f r den Me wertviewer APERIA Assistent E4 eu von 37 Er ae Ba FE Az zer es 2 IE Piper Diagramm IKationen Dreieck JAn onen Dreieck a Abfrage 1 F r die jeweils selektierte Abfrage k nnen die Farbe Symbol und Symbolgr e definiert werden Als Symbole stehen zur Verf gung Viereck Kreis Dreieck Dreieck nach unten Kreuz Kreuz diagonal Stern Diamant Punkt Die Standardgr e der Symbole betr gt 2x2 und kann f r jede Abfrage separat bestimmt werden GeODin Handbuch Stand 04 98 Datenauswahl Darstellungseigenschaften III 7 2 Teil III Kapitel 7 Hydrogeologische Spezialgrafik 7 3 Spezialgrafik Assistent Schritt 2 Einstellungen f r Grafik und Druck Als Seitentitel f r die Druckausgabe wird der Projektname angeboten und kann ver ndert werden F r den Diagrammtitel wird die im ersten Schritt festgelegte Diagrammart benutzt Hier kann ein Name benutzt werden der die in dem Diagramm benutzten Me stellen bzw den Zeitraum aus dem die dargestellten Daten stammen besser charakterisiert zehn 7 von 3 5 Een E4 EEE C Probename EnS ne ER r Datum Die in den Diagrammen dargestellten Symbole k nnen optional beschriftet werden In der Auswahl f r die Punktbeschriftung wird festgelegt ob m
177. ersicht oder ein Jahresbericht erstellt werden soll Auswahl der Berichtsart Filter Monate Bohrung Jahresbericht Brunnen allg Me punkt Wasserwerk Grundwasserchemie Grundwasserdynamik Es werden alle im Projekt registrierten Me stellen und Datentypen angezeigt Dies k nnen mehr sein als in der aktuellen Systeminstallation von GeODin vorhanden sind Sie werden deshalb an dieser Stelle genauso verarbeitet wie die anderen Eintr ge auch GeODin Handbuch Stand 04 98 Auswahl des Berichtstyps III 8 2 Teil III Kapitel 8 Berichte 8 3 Erstellung eines Monatsberichtes Bei der Erstellung eines Monatsberichtes m ssen verschiedene Einstellungen vorgenommen werden F r die Berichtsausgabe kann ein Seitentitel eingegeben werden Als Voreinstellung wird zun chst die Projektbezeichnung bereitgestellt werden und kann erg nzt werden Als Berichtstitel werden automatisch der Monat und Jahr sowie der Parametername und seine Ma einheit verwendet I pH Wert Feld ILeitf hrgkeit I5auerstoff Chlorid Hydrogenkarbonat Nitrit Nitrat Ortho Phosphat u MR September u MeBstellen Liste Durch die Auswahl von Jahr und Monat wird der Zeitraum definiert f r den der Bericht zusammengestellt wird Sofern der Dialog das erste Mal aufgerufen wird werden das aktuelle Jahr und der aktuelle Monat angezeigt Bei wiederholtem Aufruf werden die zuletzt benutzten Einstellungen angezeigt Zur Bericht
178. erstellen SMFDATE gt 12 10 1396 Tabellenspalte Operator Ausdruck Me stellennumer y 12 10 1996 Untersuchungsident Frobenidentifikator Frobenname logische Yerknupfung Uhrzeit Chlorid AND Einschr nkung Hydrogenk arbonat Hitrit Hitrat Urtho Phosphat Urhto Phosphat F Sulfat Ammonium Ammonium N C OR Erweiterung Ausdruck loschen OK Abbrechen Im folgenden Dialog werden alle Tabellenspalten die f r den aktuellen Datentyp im ge ffneten Projekt zur Verf gung stehen angezeigt Die Anzeige erfolgt mit den langen Feldbezeichnern im Filterausdruck Liste links im Dialog erscheint jedoch die Entsprechung des physischen Feldnamens F r die einzelnen Feldtypen stehen verschiedene Operatoren zur Verf gung um die Beziehung zwischen Tabellenspalte und Ausdruck zu definieren F r numerische und zeitbezogene Angaben stehen die folgenden Operatoren zur Auswahl gt lt gt lt und lt gt F r Zeichenfelder wie z B der Probename werden die Operatoren und LIKE angeboten W hrend durch den Operator auf exakte bereinstimmung gepr ft wird kann durch LIKE nach Teilzeichenketten recherchiert werden Dazu kann im Ausdruck eine Zeichenkette definiert werden die ein Wildcard enth lt Als Wildcards gelten dabei die Zeichen _ f r ein einzelnes Zeichen und f r eine beliebige Anzahl von Zeichen Die Entsprechungen in DOS bzw Windo
179. erverzeichnisse enth lt welche S e nicht loschen wollen Loschen Das L schen eines GeODin Standardprojektes f hrt zum L schen des kompletten Projektverzeichnisses auf der Festplatte Enth lt das Projektverzeichnis Dateien oder Verzeichnisse die nicht durch das GeODin System angelegt wurden m ssen diese Dateien vorher gesichert werden wenn sie erhalten bleiben sollen GeODin Handbuch Stand 08 97 L schen eines Projektes I 1 4 Teil I Kapitel 1 Projektverwaltung 1 5 Kopieren eines Projektes Mit Hilfe der Men funktion lt Datei Projekt kopieren gt kann eine Kopie des aktuellen Projektes hergestellt werden Z elprojekt fur Kopie Datenbank K YUWG4WODLAUMWELT GWMONIBR S WUWGAWOL3 DE Ge Din_Dbase Abbrechen DE Ge Din Oracle DE GWHONERAND Allgemeine Projektangaben Kennung PRJCOP Hame Kopie des Beispielprojektes Alasname Frojektpf ad G eUDin_Dhase Es erscheint der Dialog f r die Erstellung einer Projektkopie identisch der Funktion f r das Erstellen eines Projektes Die Eintragungen f r Projektkennung Projektname und Projektautor m ssen angegeben werden Es werden s mtliche Aufschlu daten und andere Datenbest nde des Projektes in das Zielprojekt bernommen Nicht ber cksichtigt werden Dateien oder Verzeichnisse die anwenderseitig innerhalb des Projektverzeichnisses angelegt wurden In der Client Server Version des GeODin Systems kann als Zielprojekt eine vom Orig
180. erzeugt werden sollen Bei Bet tigung des Schalters mit der Aufschrift wird eine Liste der bisher nicht verwendeten Me stellen des Projektes angezeigt Der Schalter entfernt einen Me stelleneintrag aus der Liste Speichern Es k nnen eine oder mehrere Me stellen ausgew hlt werden Ein so angelegte Me stellenliste kann als Datei abgespeichert und erneut geladen werden eine Option die besonders im Rahmen von Monitoring Aufgaben mit sich st ndig wiederholenden Beprobungen sehr sinnvoll ist Beim Laden einer solchen Me stellenliste wird gepr ft ob sich die Me stellen im aktuell ge ffneten Projekt befinden GeODin Handbuch Stand 04 98 Daten bearbeiten im Me werteditor III 2 3 Teil III Kapitel 2 Me werteditor 2 5 ndern der Struktur von Me werttabellen Eine einmal definierte Me werttabelle kann nachtr glich in ihrer Struktur modifiziert werden Dazu mu bei ge ffnetem Me werteditor der Men eintrag Bearbeiten Struktur ndern aufgerufen werden Es wird hnlich wie bei Anlegen einer Me werttabelle ein Dialog ge ffnet der die erneute Definition der Tabellenstruktur erlaubt Struktur ndern Stoffgruppe Anionen r Chlorid Wo Orhto Phosphat P Fluorid T Sulfid Wo Hydrogenkarbonat W Sulfat W Nitrit 502 alle Parameter T Hitrit M T Cyanide frei Nitrat T Cyanide gebunden T Nitrat H T Cyanide ges Reset l Phosphat ges v Chlor gesamt l Phospha
181. es Ausbauplanes Der Grafiktyp bestimmt die graphische Darstellungsform des Elementes 1 Die Darstellung erfolgt durch eine Rechteck mit der im Abschnitt Signatur eingestellten Fl chenf llung z B Filterrohr GeODin Handbuch Stand 03 98 Spezialeinstellungen V 3 5 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor 2 Die Darstellung erfolgt durch zwei senkrechte Linien ohne Fl chenf llung z B Schutzrohr 3 Die Darstellung erfolgt durch zwei Rechtecke mit der im Abschnitt Signatur eingestellten Fl chenf llung z B N NY Betonring 4 Das Element wird durch ein Grundwasserdreieck dargestellt F r die Angabe von Grundwasserst nden im Ausbauplan 5 Die Darstellung erfolgt durch einen Konus z B ri Konus 6 Die Darstellung erfolgt durch einen Spitze z B Y s Sedimentproben Der Grafiktyp bestimmt die graphische Darstellungsform des Probenintervalls 0 Die Darstellung des Probenintervalls erfolgt durch ein Rechteck mit der im Abschnitt Signatur eingestellten Fl chenf llung 1 Die Darstellung des Probenintervalls erfolgt durch ein Rechteck mit zwei sich kreuzenden Linien GeODin Handbuch Stand 03 98 Spezialeinstellungen V 3 5 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor Seite Extras Spezialeinstellungen fit E3 Zeichnungsreihenfolge 2 Textausrichtung Linienart Zeichnungsreihenfolge Die Angabe ist nur f r Schl
182. es I extes Mitte Joen Bohrung 01 II D O e Ursprung X 0 Y 0 ae Szene Bohrprofil X 0 Y O J e v ty 0O AZ SE Fo Szene Grundwasser X 10 Y 0 al u oO O L J o e 0 e e o O o Oo O o O O o O o O O O Endtiefe 10 00m Szene Endtiefe X 5 Y 5 Ausrichtung des Textes Links Unten Der Ursprungspunkt X 0 Y 0 ist die berechnete Position entsprechend der Koordinaten und des Ansatzpunktes des Aufschlusses im Profilschnitt Die Szene Bohrprofil wird mit der Szenenposition X 0 Y 0 genau an diese Stelle gezeichnet Die Szenen H henskala und Grundwasser k nnen nur horizontal verschoben werden da sie sich dem Bohrprofil anpassen m ssen Der Einf gepunkt der H henskala liegt 20mm links neben der Bohrs ule bezogen auf den Ursprungspunkt die relative Szenenposition ist daher X 20 Y 0 Der Einf gepunkt der Grundwasserangaben liegt 10mm rechts neben der Bohrs ule relative Szenenposition zum Ursprung X 10 Y 0 F r Textelemente kann durch Angabe des Textausrichtungspunktes Im Abschnitt Ausrichtung der Darstellungseigenschaften des Textelementes festgelegt werden ob der Text oberhalb oder unterhalb der Bohrs ule eingef gt werden soll In der Ausrichtung Oben wird das Textelement ber der Bohrs ule eingef gt im Beispiel die Szene Bohrungsname mit der relativen Szenenposition X 0 Y 5 Die Szene Endtiefe wird unterhalb der B
183. es II 6 6 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion 7 Lageplankonstruktion 7 1 Einleitung Die Konstruktion eines Lageplanes entspricht in ihrem Ablauf der Schnittkonstruktion Die einzelnen Schritte der Lageplanerstellung erfolgen mit Hilfe des Lageplanassistenten e Auswahl der Bohrungen f r die Darstellung im Lageplan e Festsetzung der Kartenranhmenbegrenzung e Definition des Schnittszenarios und Festlegung der Darstellungsparameter f r Kartenrahmen Punktsymbole Bohrungsnamen u a e Festlegung des Kartenma stabes und der Position auf dem Papier Ausf hrung der Konstruktion Die Lageplankonstruktion wird ber den Men punkt lt Extras Lageplanassistent gt gestartet Man gelangt in die erste Eingabemaske des Lageplanassistenten Schritt 1 von 4 GeODin Handbuch Stand 08 97 Einleitung II 7 1 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion 7 2 Lageplankonstruktion Schritt 1 Im ersten Schritt werden die im Lageplan ben tigten Bohrungen ausgew hlt Lageplanassistent Schnitt 1 von 4 Laden Sie die Aufschlusse welche Sie f r den Lageplan oder zur Orientierung benatigen Aufschlu liste Bohrung 04 Bohrung 03 Bohrung 02 Bohrung 01 4444444 00 4444444_00 5555050 00 5555050 00 Herndiantranstormation C kene C6 Cg Ciy C1F 7 Namen zeigen Y Gitter zeigen lt Zur ck N chster gt Abbrechen Durch Anklicken des Schalters lt Laden gt gelangt man in die Maske Aufschl sse laden
184. es Men punktes lt Datei Drucken gt bzw Anklicken des Symbols Bj In der anschlie enden Liste werden alle Aufschl sse des aktuellen Projektes angezeigt Der oder die zu druckenden Bohrungen k nnen ausgew hlt werden Aufschlu ausw hlen Name kurz C Hame lang Einschr nkung Bohrung D1 Bohrung 02 Bohrung 03 Bohrung 04 Aktualisieren Abbrechen ber den Men punkt lt Datei Druckoptionen gt k nnen folgende Druckparameter eingestellt werden GeODin Handbuch Stand 08 98 Inhalte der Zeilen Projekt und Bohrung Anlagenart und Nummer Formular DIN 4022 I 8 1 Projektzeile Bohrungszeile Teil I Kapitel 8 Ausdruck der Aufschlu daten Druckoptionen Sondertexte Frojektzeile Projekt Projekt Bohrungszeile Bohrungsname Longname Anlage Poo beschriften Anzatzh ohe W beschriften Firmenlogo Y zeichnen D atei SAUMWELTSHSSYSSLOGOSSFUGLOG BMP Abbrechen Der angegebene Text wird als Variables Textelement ausgewertet und in die Projektzeile des Formulars gedruckt Die Beschriftungsanweisung kann Bez ge Feldbezeichner in Zeichen auf beliebige Datenfelder beinhalten Wie Projektzeile Der resultierende Text wird in die Bohrungszeile des Formulars gedruckt Anlage Wie Projektzeile Der resultierende Text wird in das rechte obere Felde des Formulars gedruckt Ansatzh he Bei eingeschalteter Option wird die Ansatz
185. es gibt es jeweils einen Datentyp Ein Datentyp kann mehreren Me stellentypen zugeordnet werden So kann der Datentyp Grundwasserbeschaffenheit sowohl f r eine Grundwasserme stelle als auch f r einen Brunnen erhoben werden Die Ergebnisse der Untersuchungen werden gemeinsam in einer Datentyptabelle erfa t die beschreibenden Daten f r die Me stellen unterscheiden sich jedoch Da die Anzahl der einzelnen Parameter innerhalb eines Datentyps gro e Mengen erreichen kann werden die einzelnen Parameter im Sinne einer besseren Darstellung und Bearbeitbarkeit in Stoffgruppen bis zu 20 Parameter zusammengefa t In einer solchen Stoffgruppe werden die Parameter hnlichen chemischen oder beschreibenden Charakters zusammengefa t Ein Parameter ist der einzelne Me wert Er wird beschrieben durch einen Namen einen Feldbezeichner und eine Ma einheit Im Zuge er Auswertung von Me daten werden innerhalb eines Projektes Abfragen auf Me stellen und deren Daten definiert Die Abfragen legen die Datenmenge fest mit der die Auswertung erfolgen soll Es k nnen Einschr nkungen geographischer wie inhaltlicher Art formuliert werden GeODin Handbuch Stand 04 98 Begriffserkl rungen III 1 1 Teil III Kapitel 2 Me werteditor 2 Me werteditor 2 1 Auswahl einer Me stelle Nach dem ffnen eines Projektes kann der Me werteditor aufgerufen werden Im Auswahldialog werden die dem GeODin System bekannten Me stellentypen und die zu
186. es keine Rolle spielt welche Darstellungsform f r die Bohrung benutzt wird m ssen die zu einer Bohrung geh renden Grafikobjekte in einer Gruppe zusammengefa t werden Dies geschieht mit Hilfe des Aufschlu rahmens welcher vor dem Zeichnen der einzelnen Bohrungselemente in die Grafik eingef gt werden mu Die Vorgehensweise zur Darstellung von Bohrungen l t sich in folgende Schritte gliedern 1 Zeichnen eines Aufschlu rahmens Aufschlu rahmen Mit Hilfe des Werkzeuges wird ein Aufschlu rahmen gezeich net Der Rahmen sollte nicht zu klein sein da die einzelnen Bohrungselemente innerhalb des Rahmens Platz finden m ssen Der Rahmen wird im angew hltem Zustand durch 4 graue Markie rungen und 4 graue Seitenlinien dargestellt Im nicht angew hltem Zustand wird er durch 4 graue Winkel markiert Die Auswahl des Aufschlu rahmens als aktives Grafikelement erfolgt mit der Maus im Randbereich des Rahmens oder bei gedr ckter Strg Taste auch an einer beliebigen Stelle GeODin Handbuch Stand 08 97 Einleitung II 5 1 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 2 Einf gen der gew nschten Elemente innerhalb des Aufschlu rahmens Um ein beliebiges geologisches Grafikelement in den Aufschlu rahmen einzuzeichnen wird zuerst der Auf 4 schlu rahmen angew hlt und danach das gew nschte a Bohrprofi Werkzeug aus der Symbolleiste Das Grafikelement kann Probenahme ya nun innerhalb des Aufschlu rahm
187. eschriftung mit n u nicht untersucht Sondierungswert 88 Beschriftung mit n b nicht bestimmbar Sondierungswert 99 Beschriftung mit n n nicht nachweisbar Im Falle Sondierungswert 0 erfolgt die Beschriftung mit n u nur bei eingeschalteter Option lt Werte 0 darstellen gt Wenn f r die X Achse ein benutzerdefinierter Wertebereich vorgegeben wurde aber einzelne Werte ber diesen Bereich hinausgehen k nnen diese ber die Option lt Ausrei er darstellen gt an den entsprechenden Stellen im Diagramm angezeigt werden Mit dem Schalter lt Schriftart gt gelangt man in die Vorgaben f r die Einstellung der Schriftart f r die Werte Um die Darstellung der Linien zwischen den Einzelwerten zu variieren bet tigt man den Schalter lt Linienart gt GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Sondierung II 5 5 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 6 Grafikelement H henskala Dieses Grafikelement dient zur Darstellung einer separaten H henskala Es kann beliebig oft innerhalb eines Aufschlu rahmens eingef gt werden Seine Darstellung h ngt aber von dem Vorhandensein mindestens eines Grafikelements Bohrprofil Bohrtabelle und oder eines Grafikelements Ausbauplan und oder eines Grafikelements Sondierung im betreffenden Aufschlu rahmen ab Die L nge des Grafikelements wird immer der L nge des Aufschlu rahmens angepa t Das Element kann nur horizontal verschoben werden Es werden automa
188. estellt Die Zuordnung kann auch zu einem sp teren Zeitpunkt im Me werteditor bearbeitet werden GeODin Handbuch Stand 09 98 Import von dBase Tabellen III 9 8 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Import dB ase T abelle Schritt 1 von 1 w hlen Sie die Einstellungen f r den Import Dateiname CADOUATRANSLUZ OEF MeRstellent p MeRstelle Probe allg Me punkt Bohrung 17393 Brunnen Filter Grundwasserchemie Grundwasserdynamik Defmterte Zuordnungen 27 uordnung f r Import Ausfuhren Beenden Wichtig f r das exakte Importieren ist eine Definition welche Spalte der Importtabelle welchem Zielparameter in GeODin Analyse zugewiesen wird In dem daf r bestimmten Dialog Zuordnung f r Import werden die Importstruktur und die im aktuellen Projekt f r diesen Datentyp verf gbaren Parameter gegen bergestellt Achtung Werden Zeichenfelder bernommen deren L nge gr er ist als die des Zielparameters werden diese abgeschnitten Bei der Festlegung der Zuordnungen f r den Import ist zu beachten da nur diejenigen Datenfelder importiert werden k nnen die im aktuellen GeODin Projekt f r den ausgew hlten Datentyp definiert wurden Falls die vorhandene Struktur nicht ausreichend ist kann im Editor von GeODin Analyse eine Erweiterung der Struktur des Datentyps vorgenommen werden siehe Kap 2 5 GeODin Handbuch Stand 09 98 Import von dBase Tabellen III 9 8 Teil III
189. eter in die Erhebung einbezogen werden die mindestens einen Me wert aufweisen Vor allem f r die univariate Statistik bedeutet dies eine effizientere Abarbeitung Es wird dann im Vorgang eine Parameterstatistik ausgef hrt und f r die beschreibende Statistik nur die Menge an Parametern benutzt die tats chlich auswertbare Daten enth lt HMe wertstat zt k __ Datenauswahl Der Ergebnisbericht kann optional durch die Benutzung eines Tabellengitters optisch aufgewertet werden GeODin Handbuch Stand 04 98 Optionen III 6 4 Teil III Kapitel 7 Hydrogeologische Spezialgrafik 7 Hydrogeologische Spezialgrafik 7 1 Einleitung F r den Datentyp Grundwasserbeschaffenheit wurde eine Reihe von speziellen Grafiken in GeODin Analyse integriert Die Darstellungen beruhen auf Auswerte und Darstellungsmethoden verschiedener Autoren Die Darstellungseigenschaften werden je Abfrage definiert Folgende Diagrammtypen k nnen als hydrogeologische Spezialgrafik dargestellt werden e Valjaschko Diagramm e Piper Diagramm e Anionen und Kationen Dreiecke Valjaschko Diagramm Das Valjaschko Diagramm und die damit verbundene Klassifikation nat rlicher W sser wurde von VALJASCHKO in den 60iger Jahren zur Darstellung und Interpretation hochmineraliserter W sser entwickelt Es wurde jedoch auch auf genetische Deutung von S w ssern angewandt Es werden nach Valjaschko vier Grundtypen von W ssern unterschieden Die Zuordnung zu
190. eweglich erfolgt das Einf gen des Duplikates leicht versetzt zur Position des Originals Ist das oder die zu duplizierenden Grafikelemente Bestandteil einer Gruppe oder Aufschlu rahmens wird der zugeh rige Gruppen bzw Aufschlu rahmen ebenfalls dupliziert Dies f hrt z B dazu da beim Duplizieren einer Bohrs ule ber die Zwischenablage ein weiterer Aufschlu rahmen in die Grafik eingef gt wird welcher das Duplikat der Bohrs ule enth lt M chte man Grafikelemente innerhalb eines Gruppen oder Aufschlu rahmens duplizieren empfiehlt sich daher die M glichkeit 2 Auswahl des der gew nschten Grafikelemente s Auswahl des Men punktes lt Bearbeiten Duplizieren gt Duplizierte Grafikelemente werden immer nach rechts versetzt zum Original in die Grafik eingef gt Mit dieser Funktion k nnen Grafikelemente von Gruppen und Aufschlu rahmen innerhalb der gleichen Gruppe oder Aufschlu rahmens dupliziert werden ohne da ein neuer Gruppen oder Aufschlu rahmen entsteht GeODin Handbuch Stand 08 97 Duplizieren von Grafikelementen II 2 10 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 11 nderungen r ckg ngig machen GeODin Graph verf gt ber eine mehrstufige R ckg ngig und Widerruffunktion Diese ist ber das Men lt Bearbeiten gt zug nglich und kann auch ber Kurztasten aufgerufen werden Jede Operation sei es das Einf gen von Grafikelementen Verschieben oder Skalieren der Elemente oder Bearbe
191. f r jedes Projekt eine Datenbank definieren F r jedes Projekt wird unterhalb des im Parameter PATH gew hlten Hauptverzeichnises ein entsprechendes Projektverzeichnis angelegt DEFAULT DRIVER W hlen Sie aus der Liste den Treiber DBASE Hinweis Die Treiber ASCIIDRV und PARADOX werden vom GeODin System nicht unterst tzt 4 Die Definition der Datenbank ist damit abgschlosssen und Sie k nnen das Programm nach dem Speichern der Konfiguration verlassen 650Dn Randbuch Stand 08 97 Datenbanken im dBase Format I B 2 Teil I Anhang B Einrichtung von Datenbanken 16 Bit B 3 Einrichtung von Datenbanken im MS Access Format Neben dem Zugriff auf die Desktop Datenbanken wie dBase und die Client Server Datenbanken wie z B ORACLE mit Hilfe der Borland Database Engine und den Borland SQL Links k nnen Datenbanken festgelegt werden welche ber ODBC Treiber angesteuert werden Als Beispiel wird hier die Einbindung einer Microsoft Access 2 0 Datenbank gezeigt Um eine Access 2 0 Datenbank zu benutzen mu der Microsoft ODBC Desctop Driver Pack 2 0 auf dem PC installiert sein ODBC Manager ODBC Treiber und JET Engine Version 2 00 2317 1 Starten Sie den Microsoft ODBC Manager in der Windows Systemsteuerung und w hlen Sie den Schalter Datenquelle lt Hinzuf gen gt Im Fenster Datenquelle hinzuf gen werden alle installierten ODBC Treiber angezeigt Datenquelle hinzuf gen Wahlen S e den gewunschten ODEL Treiber aus d
192. f das ausgew hlte die ausgew hlten Grafikelement e Beim Ausschneiden und Kopieren eines Grafikelementes welches Bestandteil einer Gruppe ist durch einen Gruppen oder Aufschlu rahmen wird das Element einschlie lich des Gruppen oder Aufschlu rahmens in die Zwischenablage bertragen und auch in die Grafik eingef gt Dadurch lassen sich keine Gruppen elemente in die gleiche oder in eine andere Gruppe duplizieren Zum Duplizieren von Grafikelementen auch innerhalb der Gruppen bzw Aufschlu rahmen ist daher besser die Men funktion lt Bearbeiten Duplizieren gt zu verwenden Die in die Zwischenablage kopierten Grafikteille oder Grafiken k nnen in Dokumente anderer Windows Programme eingef gt und dort auch weiterbearbeitet werden wenn das Programm ber Grafikfunktionen verf gt Da GeODin Graph speziell f r die Darstellung geologischer Sachverhalte dazu geh ren auch die Vektorsignaturen konzipiert und gro er Wert auf eine sehr schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeit gelegt wurde k nnen Standardgrafikprogramme in diesem Belang nicht mit der Geschwindigkeit von GeODin Graph mithalten Grafiken k nnen auch aus anderen Windows Programmen ber die Zwischenablage nach GeODin Graph bernommen werden Sie werden dann als Raster oder Vektorbild in die GeODin Grafik eingebunden je nachdem in welchem Format die andere Anwendung die Daten bereitstellt Uber die Zwischenablage lassen sich so z B formatierte Textbl cke aus Microsoft Wo
193. f die GeODin dBase Datenbank ist Die Tabellennamen eines Projektes beginnen immer mit der 6 stelligen Projektkennung_ z B MEINPR In einer Verzeichnisstruktur ist der Name des Projektverzeichnisses daher identisch mit der Projektkennung Ein Projekt gliedert sich in 4 Hauptbereiche PRJTID_SYS_ Systempool PRJTID_LOC_ Aufschlu daten PRJTID_MES_ Analytik und Me daten PRJTID_RES_ Ergebnistabellen von Auswertungen Der Systempool enth lt projektbeschreibende Systemtabellen der Pool Aufschlu daten enth lt die Datentabellen der Aufschlu stammdaten Me stellenstammdaten Schichtenverzeichnisse u a der Pool Analytik und Me daten enth lt Me werte wie Grundwasseranalytik Sedimentanalytik Wasserst nde u a Die Pools MES und _RES_ sind optional und nur bei vorliegenden Daten enthalten GeODin Handbuch Stand 10 97 Struktur eines Projektes I E 2 Teil I Anhang E Datenbankstruktur E 3 Pool System Der Systempool eines Projektes beinhaltet Aufschlu typdefinitionen Me werttypdefinition und Strukturbeschreibungen physischer Datentabellen Die Tabellen des Systempools beschreiben die physischen Datentabellen und die Zusammenh nge zwischen den Datentabellen der Datenpools eines GeODin Projektes Er enth lt die Tabellen Aufschlu typdefinition LOCTYPES lt PROJEKT gt _SYS_LOCTYPES Definition der Aufschlu typen LOCTABTY lt PROJEKT gt _SYS_LOCTABTY Definition von Datentabellen LOCTABS lt PROJEKT gt _S
194. fachste und zeitg nstigste Weg Auf dem Zielrechner gen gt es da Projektverzeichnis mit allen Unterverzeichnissen und Dateien auf das gew nschte Laufwerk zu kopieren Es wird empfohlen das Projektverzeichnis als Unterverzeichnis von GEODINDB abzulegen ist aber nicht Bedingung Da auf dem Zielrechner das Projekt unbekannt ist wird es zun chst nicht in der Projektliste angezeigt welche z B bei der Funktion Projekt ffnen zur Verf gung steht Das Offnen des Projektes kann ber den Schalter Verzeichnisauswahl in den entsprechenden Dialogen trotzdem ge ffnet werden siehe auch Kapitel l 3 Projekt ffnen Um das Projekt in die Liste der verf gbaren Projekte aufzunehmen und damit die Verzeichnisauswahl einzusparen steht die Men funktion lt Datei Projekt registrieren gt zur Verf gung W hlen Sie zun chst das Laufwerk aus auf welchem sich das Projektverzeichnis befindet ber das Ordnersymbol w hlen Sie anschlie end das Projektverzeichnis selbst aus im Beispiel C GEODINDB DEMORPR Bei eingeschalteter Option Global registrieren Standardeinstellung wird das Projekt auch in der globalen Projektverwaltung der GeODin Installation registriert Dadurch wird verhindert da noch ein Projekt mit gleichlautender Projektkennung angelegt werden kann Falls Sie ein Projekt eines anderen GeODin Anwenders bernommen haben und registrieren m chten k nnte es sein da zuf llig eine Projektkennung verwendet
195. fensters werden horizontal in der Reihenfolge des Profilschnittes die Aufschl sse dargestellt Der in der Aufschlu liste ausgew hlte Aufschlu wird durch einen gr nen Pfeil markiert Vertikal werden die einzelnen Szenen Grafikelemente getrennt durch gestrichelte Linien dargestellt Die in der Szenenliste ausgew hlte Szene wird durch einen roten Pfeil markiert F r jeden Aufschlu wird graphisch dargestellt ob e Der Aufschlu enth lt f r die Darstellung in der Szene keine Angaben z B wurde eine Szene zur Darstellung eines Rammsondendiagramms definiert der Aufschlu enth lt aber keine Rammsondendaten e Der Aufschlu enth lt zwar Angaben f r die Szene z B Rammsondendaten aber eine Rammsondendarstellung ist f r diesen Aufschlu gar nicht gew nscht Wird durch die Option lt in Szene benutzen gt eingestellt e Der Aufschlu enth lt Angaben f r die Szene und diese Szene soll auch dargestellt werden Profilschnittassistent Schritt 3 von 4 Definieren Sie einzelne Schnittszenanen und bestimmen Sie die dort darzustellenden Aufschlusse Legende I keine Angaben I Aufschub wird nicht benutzt A Aufschlu wird benutzt Gzenen Aufschlu liste Bohrprofil Bohrungsname Bohrung 02 Hohe zu NN Bohrung 03 Grundwasser Bohrung 04 GeODin Handbuch Stand 08 97 Profilschnittkonstruktion Schritt 3 II 6 4 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion Standardm ig sind f r die Darstellung von Profilsc
196. ff auf den Zielserwer Schritt 4 Mit Hilfe der Menfunktion lt Objekt bernehmen gt speichern Sie Ihre nderungen Die Definition der Datenbank ist damit abgeschlossen CeODin Handbuch Stand 08 97 Datenbanken im MS Access Format I C 4 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit ODBC Datenbankverbindung f r das Modul GeODin View f r ArcView F r den Zugriff auf GeODin Projekte im MS Access Format mit dem Modul GeODin View f r ArcView ist eine ODBC Datenbankverbindung erforderlich Die ODBC Datenbankverbindung wird mit dem 32 Bit ODBC Administrator eingerichtet welcher sich in der Systemsteuerung von Windows befindet Da mit verschiedensten Microsoft Produkten unterschiedliche ODBC Treiber installiert werden sind die folgenden Bildschirme nur beispielhaft und k nnen sich auf Ihrem PC unterscheiden Schritt 1 Starten Sie den ODBC Administrator und w hlen Sie Datenquelle hinzuf gen Microsoft A Microsoft dbase Treiber dbf Microsoft Excel Treiber ls Microsoft FosFro Treiber dbf Uracler3 Schritt 2 W hlen Sie den Access Treiber und stellen Sie im folgendem Men diese Parameter ein SpsleimdalerWehleer Ge0Din Handbuch Stand 08 97 Datenbanken im MS Access Format I C 4 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit Vergeben Sie als Datenquellennamen den gleichen Namen wie den Datenbanknamen in der BDE Verwaltung im obigem Beispiel GeODin_Access W hlen Sie
197. fik keine Kornverteilung C Konsistenz Schichtung C Grundwasserstand C Plastizit t C Lagerungsdichte C Gebirgsfestigkeit C Yerwilterungsgrad Gruppe 1 C Zerlegungsgrad Gruppe C Kluftung Gruppe 3 C Bohrkern Gruppe 4 Grafiktyp Der Grafiktyp definiert die Art der graphischen Darstellung von Sonderzeichen Elementen des Ausbauplans und Sedimentprobenarten Sonderzeichen Wird der Schl ssel einer Sonderzeichengruppe zugeordnet z B Konsistenz Lagerungsdichte usw bestimmt die Nummer des Grafiktyps die Art der Linien oder Blockdarstellung Als Sonderzeichengruppen stehen die Gruppen Konsistenz Lagerungsdichte Verwitterungsgrad Zerlegungsgrad Kl ftung Bohrkern Kornverteilung Schichtung Plastizit t Gebirgsfestigkeit sowie die freien Gruppen Gruppe 1 bis Gruppe 4 zur Verf gung GeODin Handbuch Stand 03 98 Spezialeinstellungen V 3 5 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor Beispiel Die Schl ssel bre breiig und fe fest sind der Sonderzeichengruppe Konsistenz zugeordnet im Abschnitt Spezialgrafik Als Grafiktyp ist f r breiig die Nummer 1 Doppelwellenlinie und f r fest die Nummer 5 Doppellinie festgelegt Die Nummern der verf gbaren Sonderzeichengrafiktypen zeigt der Anhang D Tabellen im Teil Il des Handbuches Eine besondere Stellung nehmen die Sonderzeichengruppen Konsistenz und Lagerungsdichte ein Schl ssel dieser Gruppen k nnen mit dem Grafikelement Bohrs
198. from 121197 111457 to 121197 171400 200000 8 45 Law 02 7 41 Sl 201500 8 46 4 5 02 7 27 Gal 20 3000 8 47 4 5 02 17 28 80 59 204500 8 49 4 3 02 7 27 oGs 210000 8 50 228 02 7 39 Br 230000 8 62 0 4 02 7 38 85 4 231500 8 64 Zus 02 7 29 86 4 233000 8 66 I 02 17 36 89 6 234500 8 4 08 1 6 02 7 37 8369 Date MMDDYY 122697 000000 Garl 19 02 7 35 86 2 001500 Gera 0 6 052 7 43 8062 003000 Gako 4 0 02 7 29 oGs 004500 8 18 2 4 052 7 34 80 9 010000 8 80 0 5 02 17 43 89 3 011500 8 81 Lab 02 7 40 op 013000 8 83 2 0 02 7 35 834 9 040000 8 89 0 6 0 2 7 41 So 041500 8 89 O 02 7 41 8962 043000 8 89 0 0 02 7 42 8963 044500 8 88 Se 02 7 29 8659 050000 8 89 EES 042 171 29 86 8 051500 8 89 0 2 052 17 43 2902 053000 8 89 Ded 042 171 29 86 9 054500 8 90 0 4 052 7 41 8969 060000 8 91 3 4 02 7 31 86 4 061500 92 Bed 052 7 31 8 083 Time Temp Turb Dep100 pH NH4 NH4 HHMMSS TO NTUs meters Units mg 1l N mV Date MMDDYY 122697 063000 891 1x2 042 7 37 OG 064500 89L EES 052 7 29 20 070000 8 90 0 4 02 7 42 Oke l 071500 8 89 Sa 02 7 29 8 09 073000 8 89 2 9 02 7 31 86 7 074500 8 88 0 0 02 7 43 Sep 650Dn Han buch Stand 09 98 DO SpCond mg l yuS cm 2 00 1168 ZI SS 1169 2092 1169 3 0 0 RR Al 94 06 1171 el 1179 es 1180 3 24 1104 3 24 1 104 ei 1182 SO 1182 Se LESS
199. fschl ssen welche entsprechend den Datenstrukturen und Schl sseln des UIS Sachsen vorliegen und kann dabei insbesondere auf die mit dem Programm UHYDRO exportierten Aufschlu daten zugreifen Eine Erfassung von Aufschlu daten gem UIS ist im GeODin System nicht m glich und auch nicht vorgesehen da hierf r UHYDRO geeignete Spezialeingabemasken und Pr froutinen beinhaltet F r die graphische Darstellung der Aufschl sse stehen zwei M glichkeiten zur Verf gung 1 Visualisierung der Aufschl sse direkt im Programm UHYDRO mit dem GeODin Viewer 2 Darstellung der Aufschl sse im Modul GeODin Graph mit Hilfe geeigneter Layouts und M glichkeit der Nutzung s mtlicher CAD Funktionen von GeODin Graph einschlie lich Profilschnittkonstruktion etc Voraussetzungen f r Darstellung der Aufschl sse gem UIS Sachsen im GeODin System Wenn Sie kein GeODin Anwender sind installieren Sie von der CD die Demo Version des GeODin Systems Sie k nnen die 16 Bit oder 32 Bit Fassung installieren F r die Verwendung der aus UHYDRO exportierten Aufschlu daten ist die Client Server Fassung des GeODin Systems erforderlich Nach der Installation des Demos oder wenn Sie bereits Anwender des GeODin Systems sind verfahren Sie in folgenden Schritten um die f r UIS Sachsen erforderlichen Komponenten hinzuzuf gen 1 Starten Sie den GeODin Aufschlu typ Manager ffnen Sie hierf r mit dem Programm Manager bzw Explorer die Programmdatei lt GEODIN20
200. fullung Beschriftungen Bohrprofile Grundwmasserspiegel Kies Legende Sand Abbrechen N ame ndern SEE X sichtbar Objekte Alle vorhandenen Zeichnungsebenen werden aufgelistet Bei Auswahl einer Zeichnungsebene wird die Anzahl der in dieser Ebene gezeichneten Grafikelemente angezeigt ber die Option sichtbar kann die Sichtbarkeit der betreffenden Objekte ver ndert werden Das Anlegen einer neuen Zeichnungsebene geschieht mit dem Schalter Neu Uber den Schalter Name ndern kann der Name einer vorhandenen Zeichnungsebene ver ndert werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Die Zeichnungsebenen II 3 1 Teil II Kapitel 3 Konstruktionshilfen Neue Zeichnungsebene Hame Hame Das L schen einer Zeichnungsebene ist nur m glich wenn die Ebene keine Grafikelemente enth lt Andernfalls ist der Schalter L schen gesperrt Beim Verlassen des Dialoges Zeichnungsebenen mit OK wird die in der Liste ausgew hlte Ebene zur aktuellen Zeichnungsebene Unsichtbare Ebenen k nnen nicht als aktuelle Zeichnungsebene ausgew hlt werden Grunds tzlich k nnen keine Grafikelemente aus anderen Zeichnungsebenen angew hlt werden Sollte es notwendig sein Grafikelemente verschiedener Ebenen gemeinsam zu verschieben besteht die M glichkeit den Zugriff auf die Elemente aller Ebenen einzuschalten Dazu ist die Option lt Einstellungen Alle Ebenen zulassen gt auszuw hlen Bei eingeschalteter Option k nnen Elemente aus allen Zeic
201. g Verwendung des Schl ssels f r graphische Darstellung mit Signaturen Zugeh rigkeit des Schl ssels zu bestimmten Schl sselgruppen Nach dem Start des Programms Dictionary gelangt man in folgende Benutzeroberfl che Worterbuchadministrator FE Datei 55G Farbe ra Anlegen 55G Genese INT english NEN nederlands Eigenschaften 55G Proben Untersuchungsergebnis 3561 Probenart xl l schen aktuelles Worterbuch Feinsza NORH sterreichisch UIS deutsch USER 1 Schlussel DE Schlussel Klartext f r DIN deutsch ii tG Feimkies 2 0 6 3 mm Far Feingrus I i5 Feinsand 0 063 0 2 mm tU Feinschluff Feinsilt 0 002 0 02 mm Heu Andern Loschen Signatur al M Ongmal SEE Kiisel Intensit t jio Nachfolgend kein Trennzeichen i l Mormtext Irs Ziffer als Menge Bsp sehr viel W Ziffer als Anteil Bsp sehr stark Spezialeinstellungen Ziffer als Anteil Bsp sehr starker Worterbbucher SGFPETARO Standardsprache DIN deutsch Schlussel 1962 Das zu bearbeitende W rterbuch kann in der Liste der W rterb cher ausgew hlt werden Im Abschnitt aktuelles W rterbuch wird eine Tabelle mit den vorhandenen Schl sseln sowie die wichtigsten Eigenschaften des Schl ssels dargestellt GeODin Handbuch Stand 03 98 Einleitung V 3 1 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor 3 2 W rterbucheigenschaften Neben der Liste der Schl ssel bes
202. g ngig gemacht werden Eine geschachtelte Gruppierung von Elementen ist nicht m glich daf r besteht die M glichkeit neue Grafikelemente in eine bestehende Gruppe einzuf gen Dazu mu zuerst der gew nschte Gruppen rahmen ausgew hlt und anschlie end das neue Grafikelement innerhalb des Gruppenrahmens ein gef gt werden Das Grafikelement wird nun Bestandteil der Gruppe GeODin Handbuch Stand 08 97 Gruppierung von Grafikelementen II 2 7 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 8 Anordnung in Vorder oder Hintergrund berlappende Grafikelemente werden in der Reihenfolge ihres Einf gens in der Grafik dargestellt Diese Anordnung kann f r die ausgew hlten Elemente ber die Men punkte lt Anordnen In den Vordergrund gt bzw lt Anordnen In den Hintergrund gt ver ndert werden Elemente im Vordergrund berzeichnen dabei die Elemente im Hintergrund F r gruppierte Elemente wird die Anordnung nur innerhalb der Gruppe ver ndert nicht aber zu den anderen Elementen innerhalb der Grafik Bei Bedarf mu deshalb der Gruppenrahmen in den Vorder oder Hintergrund verschoben werden um eine Ver nderung der Anordnung von gruppierten Elemen ten in Bezug auf den Rest der Grafik zu erreichen GeODin Handbuch Stand 08 97 Anordnung in Vorder oder Hintergrund II 2 8 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 9 Fixieren von Grafikelementen Nach dem Einf gen eines Grafikelementes kann dieses b
203. g die Auswahl sowie die Festlegung der Reihenfolge der entsprechenden Datenfelder m glich Diese erfolgt im Abschnitt Beschriftungsanweisung ber die Liste der verf gbaren Datenfelder k nnen die gew nschten Inhalte der Schichtbeschreibung ausgew hlt und in die gew nschte Reihenfolge gesetzt werden Die Auswahl erfolgt ber Doppelklick mit der Maus auf das entsprechende Datenfeld in der Liste Die ausgew hlten Datenfelder erscheinen dann in der dar berliegenden Zeile GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle II 5 3 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Beschrftungsanweisung Yerfugbare Datenfelder Tiete DEPTH Stratigraphie STRAT Fetrograph e PE TRU Genese GENESE Farbe FARBE Der Aufbau von Beschriftungsanweisungen ist detailliert im Anhang C Beschriftungsanweisungen beschrieben Mit der Option lt gleiche Bereiche zusammenfassen gt k nnen aufeinanderfolgende Schichten im Bohrprofil bzw in der Bohrtabelle zu einer Schicht zusammengefa t werden wenn sie bez glich ihres Inhalts in den ausgew hlten Datenfeldern identisch sind GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle II 5 3 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Extras Bohrprofil f Bohrtabelle Daniele Y Extras Linienarten Textumrandung Schichtgrenzen U Tabelle C R nder Rechteck U Anstriche C Abgerundetes Rechteck
204. g mit GeODin ist die Einrichtung eines Datenbanknamens in der Borland Database Engine erforderlich Starten Sie hierf r die BDE Konfiguration aus der Programmgruppe FIS Hydrogeologie oder GeODin 2 0 und verfahren Sie in folgenden Schritten Wechseln Sie auf die Seite Aliases und w hlen Sie den Schalter lt Neuer Alias gt und vergeben Sie als Aliasnamen UIS_GEODIN Als Aliastyp verwenden Sie STANDARD Bet tigen Sie mit OK Add New Al as New alias name UIS GEODIN Alias type o TANDARD Y Cancel Help Der Aliasname erscheint jetzt in der Liste der verf gbaren Namen und auf der rechten Seite des Programmfensters stellen Sie wenn nicht bereits eingestellt folgende Parameter ein TYPE STANDARD PATH W hlen Sie hier ein vorhandenes Verzeichnis aus in welches Sie die Daten aus UHYDRO f r die Bearbeitung mit GeODin System 2 0 exportieren wollen DEFAULT DRIVER DBASE Das Programm k nnen Sie nun verlassen Beantworten Sie die Frage ob die nderungen gespeichert werden sollen mit Ja GeODin Handbuch Stand 09 98 Aufschlu typen gem UIS I A 5 Teil I Anhang A Aufschlu typen Hinweis Wenn Sie mit der 32 Bit Fassung des GeODin Systems 2 0 arbeiten ist neben der Einrichtung der Datenbank UIS_GEODIN in der 16 Bit Borland Database Engine auch die Einrichtung des gleichen Namens in der 32 Bit Borland Database Engine erforderlich um z B mit GeODin Graph 32 Bit Version auf di
205. g zentriert zum Bohrloch dargestellt Hydrantendeckel Hydranterk ammer Auch die Sondereinbauten werden mit K rzeln erfa t die entweder direkt im Feld Art eingegeben oder aus der Liste ausgew hlt werden k nnen Bei der Eingabe des K rzels wird der Klartext im Feld Ele mentart automatisch eingeschrieben Dieser Text kann beliebig ver ndert werden und wird f r die Beschriftung des Elementes im Ausbauplan benutzt GeODin Handbuch Stand 08 97 Angaben zu Sondereinbauten I 6 7 Teil I Kapitel 7 Erfassung von Sondierungsdaten 7 Erfassung von Sondierungsdaten Die Erfassung der Sondierungsdaten erfolgt mit dem Sondierungsdateneditor Dieser wird durch Auswahl des Men punktes lt Editor Sondierungsdaten gt oder durch Anklicken des Symbols aufge rufen GeODin Base DEMOPR B 01 Miil Ei Datei Bearbeiten Suchen Aufschlu Editor Worgaben Estras Info Sond erungen Pb in ma kg T5 SONDODO Schl age 10cm Eindrngtiefe H SONDOOOI SFT N Yalues SONDO003 I lea a D Y Automatische Tiefenvorgabe T efenrorgabe je m i l l l 05 MoO 5 Es k nnen alle Arten von Sondierungsreihen erfa t werden Rammsondierungen chemische Analy senwerte geophysikalische Logs usw Die Tiefenangaben werden in m u GOK die Me werte mit beliebig vielen Nachkommastellen oder als reiner Text eingegeben In der Liste der Sondierungen werden alle zu dem Aufschlu geh renden Me reihen angezei
206. gegebene Werte in den Feldern lt von gt und lt bis gt eingetragen werden Der Abstand zwischen den Haupteilungen kann in mm angegeben werden Wird hier Null vorgegeben ist dieser Abstand variabel und wird nur durch die Breite des Grafikelementes Sondierung bestimmt Bei Eingabe eines Wertes ungleich Null wird das Sondierungselement automatisch in der Breite skaliert Eine Skalierung mit der Maus wird anschlie end ignoriert Wahlweise kann eine logarithmische Teilung der Horizontalachse vorgenommen werden Die Skaleneinteilung ist dann deaktiviert und erfolgt automatisch Mit Hilfe der Option lt spiegeln gt kann die X Achse der Sondierung gespiegelt d h beginnend mit den h chsten Werten von links gezeichnet werden Abschnitt Beschriftung und Linienarten Auswahl der Option Beschriftung f r die Achse Zus tzlich k nnen f r die Zahlenangaben die Anzahl der darzustellenden Nachkommastellen eingegeben werden Die Darstellung der Linienart der Haupt und Hilfsteilungen k nnen bez glich des Typs der Farbe und der St rke festgelegt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Sondierung II 5 5 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Y Achse Skalenteilung Haupteilung je m Hilfsteilungen 1 Beschriftung und Linienarten X beschriften zu NH Linienarten C Hauptteilung Kommastellen 0 Yiitsteilung Gitter im Yord d I im Yordergrun Schriftart f r Achsen X ber
207. geordneten Datentypen angezeigt F r jeden MeBstellentyp wird au erdem die Liste der registrierten Me stellen angezeigt Grunds tzlich besteht der Einstieg darin eine Me stelle auszuw hlen f r die Datens tze zur Bearbeitung bereitgestellt werden Die Auswahl erfolgt durch Selektion eines Me stellentyp einer Me stelle und der Wahl eines Datentyps Mit dem Auswahl einer Me stelle k nnen im unteren Teil des Dialoges Informationen ber Aufschlu punkt Koordinaten und Name und Me stelle Filter oder Probenintervall Teufe und Name abgelesen werden Auswahl einer mehrerer Me stellen E4 Mehstellentyg Me stelle Probe 173 63 OP Proben 1 3 83 UP Bohrung Brunnen MWE allg Me punkt Wasserwerk Datentyp Grundwasserchemie Grundwasserdynamik E Bohrung X Koordinate 5407960 up Y Koordindte 5821454 Teufe m Die Auswahl kann durch Bet tigung des OK Schalters oder durch Doppelklick auf einen Me Bstelleneintrag erfolgen Sollte der Dialog l ngere Zeit auf dem Bildschirm stehen kann es sein da inzwischen ein anderer Anwender eine neue Me stelle hinzugef gt hat Um eine Aktualisierung der angezeigten Me stellen bei aktivem Dialog zu erreichen kann die rechte Maustaste gedr ckt werden Die Anzeige wird bei Best tigung durch erneutes Einlesen der Projektverwaltungstabellen aktualisiert GeODin Handbuch Stand 04 98 Auswahl einer Me stelle III 2 1 Teil III Kapitel 2 Me wert
208. getragen werden Der Probename wird per Voreinstellung aus dem Kurznamen des Aufschlusses und dem Namen der Me stelle z B Brg1 OP gebildet Er kann sp ter f r die einzelnen Datens tze im Editor bearbeitet werden GeODin Handbuch Stand 04 98 Daten bearbeiten im Me werteditor III 2 3 Teil III Kapitel 2 Me werteditor Bohrung 174 83 7 UP Der OK Schalter wird aktiv wenn mindestens eine Me stelle ausgew hlt und ein g ltiges Datum eingetragen wurde Erzeugen einer Datumsliste Wenn zu einer oder mehreren Me stelle mehrere Datens tze erzeugt werden sollen die verschiedenen Zeitpunkten entsprechen kann eine Datumsliste erstellt werden F r diesen Vorgang steht ein Dialog zur Verf gung der sortierte Liste von Datumseintr gen zur Bearbeitung anbietet Die Eingabe der Daten erfolgt im Format dd mm yyyy Die Datumsliste kann gespeichert und erneut geladen werden Die Speicherung erfolgt im ASCIlI Format Beim Laden einer solchen Datei erfolgt eine Pr fung auf G ltigkeit der Eintr ge GeODin Handbuch Stand 04 98 Daten bearbeiten im Me werteditor III 2 3 Teil III Kapitel 2 Me werteditor Geben Sie hier Datums Eintr ge in der Form dd Mbi ppp anl 13 12 1996 11 041997 05 01 1997 05 02 1997 ENESE Loschen Laden Speichern 0K Abbrechen Verwenden von Mes stellenlisten Im unteren Teil des Dialoges kann eine Me stellenliste erzeugt werden f r welche die jeweiligen Datens tze
209. gt Die Dateiendungen ndern sich wie folgt f r Layouts layout SHB gt layout GLO f r Grafiken grafik GRF gt grafik GGF Beachten Sie da eventuelle Projektverkn pfungen in Grafiken der Version 1 x bei der bernahme gel st werden da nicht davon ausgegangen werden kann da verkn pfte Projekte bernommen worden sind GeODin Handbuch Stand 08 97 Migration V 1 Teil V Kapitel 2 Signatureditor 2 Signatureditor Mit dem Tool Signatur k nnen vorhandene GeODin Signaturen modifiziert oder neue Signaturen erstellt werden Grundlagen zum Signatursystem des GeODin Systems sind in den Anh ngen des Teil Il beschrieben Programmoberfl che des Tools Signatur Signatureditor CHDO4DTASTADINA4023 5GA Datei Anweisungen Yorschau lt F4 gt 0 Kies Leer 0 TYPNULLJ FOOFFFFFF 1 kies 1 TYP1C 00D 2FFFF Semboll C rcle Q0 0 6 Fulllircle 0_01 C rcle 0 0 4 2 Grobkies 2 TYF1A 00D2FFFF r Hittelkies 3 TYP1A 000 2FFFF Symboll C rcle 0 0 6 4 Femkies 4 TrYP1A 00D2FFFF Semboll Die GeODin Signaturtabellen liegen als Quelldateien im Verzeichnis SOURCE des GeODin Installationsverzeichnisses vor Mit dem Tool Signatur k nnen diese Quelldateien bearbeitet werden Das Format der Signaturbeschreibung ist im Teil II Anhang A beschrieben Uber den Men punkt lt Datei ffnen gt kann die Signaturbeschreibungsdatei Dateiend
210. gt Jede Me Breihe erh lt einen Namen der beim Anlegen einzugeben ist Mit dem Schalter lt Neu gt kann eine neue Me reihe angelegt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Sondierungsdaten I 7 1 Teil I Kapitel 7 Erfassung von Sondierungsdaten Name f r Sondierung Fb in mg kg T5 Nach der Best tigung mit OK wird eine leere Tabelle angelegt und es kann mit der Eingabe der Tiefen und Me werte begonnen werden Eine bestehende Me Breihe kann mit dem Schalter lt L schen gt entfernt werden Nach nochmaliger Sicherheitsabfrage werden die Sondierungsdaten dieser Me Breihe gel scht Mit dem Schalter lt Umbenennen gt k nnen bestehende Me reihen umbenannt werden Bei Sondierungen mit regelm igen Tiefenintervallen z B Rammsondierungen empfiehlt es sich die automatische Tiefenvorgabe zu benutzen Dazu ist die Option lt Automatische Tiefenvorgabe gt zu markieren und das gew nschte Tiefenintervall einzugeben X Automatische Tiefenvorgabe T efenvorgabe je m Nach der Vorgabe des ersten Intervalls mit dem dazugeh rigen Me wert m ssen nur noch die nach folgenden Me werte untereinander eingegeben werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Sondierungsdaten I 7 1 Teil I Kapitel 8 Ausdruck der Aufschlu daten 8 Ausdruck der Aufschlu daten 8 1 Ausdruck als Schichtenverzeichnis nach DIN 4022 Der Ausdruck als Schichtenverzeichnis nach DIN 4022 erfolgt im Schichtdateneditor durch Aufruf d
211. gung Mit diesem Werkzeug wird die Schnittlinie gezeichnet Es k nnen innerhalb dieser Schnittlinie beliebig viele Knotenpunkte festgelegt werden welche nachtr glich bez glich ihrer Lage noch bearbeitet werden k nnen Mit diesem Werkzeug k nnen Aufschl sse auf die Schnittlinie senkrecht projiziert werden soweit diese Aufschl sse nicht als Knotenpunkte dienen Bei nochmaligem Klick mit diesem Werkzeug auf die projizierte Bohrung wird die Bohrung wieder ausgeschaltet Die Projektion erfolgt immer senkrecht und im k rzestem Abstand zur Schnittlinie Die Schnittlinie kann somit als direkte Verbindung einzelner Aufschl sse konstruiert werden auf die zus tzlich weitere Bohrpunkte senkrecht projiziert werden k nnen Sie kann aber auch als Linie mit frei plazierten Knotenpunkten festgelegt werden auf die die einzelnen Aufschl sse senkrecht projiziert werden k nnen GeODin Handbuch Stand 08 97 Profilschnittkonstruktion Schritt 2 II 6 3 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion Im rechten Teil der Fensters befindet sich eine Tabelle mit den aktuellen Knotenpunkten und Aufschl ssen soweit diese als Knotenpunkte dienen mit den dazugeh rigen Koordinaten Knotenpunkte em EREREEFET 5555200 00 4444431 22 5555150 15 444446060 555112 4 4444444 00 5555050 00 Knoten loschen Hier k nnen die Knotenpunkte bearbeitet werden d h eine nachtr gliche nderung der Koordinaten erfolgen Liegt ein Knotenpunkt ge
212. h he der Bohrung auf dem Formblatt ausgedruckt Firmenlogo Mit Hilfe des Schalters lt Datei gt kann ein Firmenlogo im Windows Bitmap Format BMP Datei eingelesen werden Dieses Logo kann z B mit dem Programm Paintbrush des Windows Zubeh rs erstellt werden Das Firmenlogo wird in der linken oberen Ecke des Formblattes ausgedruckt Dazu ist zus tzlich die Option lt zeichnen gt einzuschalten Hinweis Die Felder Projektzeile Bohrungszeile und Anlage k nnen Beschriftungsanweisungen gem Handbuch Teil II Anhang C enthalten GeODin Handbuch Stand 08 98 Formular DIN 4022 I 8 1 Teil I Kapitel 8 Ausdruck der Aufschlu daten 8 2 Grafische Voransicht und Ausdruck der Aufschlu daten Mit Hilfe vorgefertigter Drucklayouts k nnen die Aufschlu daten in GeODin Base bzw GeODin Kompakt graphisch angezeigt und ausgedruckt werden In die Drucklayoutvoransicht gelangt man ber das Symbol i Ge0Din Base DEMOPR B 01 IOJ x Datei Bearbeiten Suchen Aufschlu Editor Worgaben Estras Info 4 Eu kein Objekt In der Drucklayoutvoransicht steht folgende Schalterleiste zur Verf gung Auswahl des Layouts Vergr ern der Darstellung Verkleinern der Darstellung Gesamtseitenansicht Bl ttern auf das Folgeblatt f r Bohrungen mit mehreren Seiten Bl ttern auf das vorhergehende Blatt f r Bohrungen mit mehreren Seiten GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafische Voransicht und Aus
213. h lt die Inhalte des Tabellenfeldes INVID Me stellennummer im ASCII Format und tr gt die Endung GIL GeODin INVID Liste GeODin Handbuch Stand 04 98 Erstellung eines Monatsberichtes III 8 3 Teil III Kapitel 8 Berichte 8 4 Erstellung eines Jahresberichtes Bei der Erstellung eines Jahresberichtes m ssen verschiedene Einstellungen vorgenommen werden F r die Berichtsausgabe kann ein Seitentitel eingegeben werden Als Voreinstellung wird zun chst die Projektbezeichnung bereitgestellt werden und kann erg nzt werden Als Berichtstitel werden automatisch das Jahr sowie der Parametername und seine Ma einheit verwendet pH Wert Feld Leitf higkeit jSauerstoff Chlorid Hydrogenkarbonat Nitrit Nitrat I Drtho Phosphat er z MP 1 September Me stellen Liste EIEKEIHEESKEREECEEZERTE U Eig 2a _ Pegel 172 83 UP Durch die Auswahl des Jahres wird der Zeitraum definiert f r den der Bericht zusammengestellt wird die Monatsauswahl ist inaktiv Sofern der Dialog das erste Mal aufgerufen wird wird das aktuelle Jahr angezeigt Bei wiederholten Aufruf werden die zuletzt benutzten Einstellungen angezeigt Zur Berichtserstellung werden alle Parameter angeboten die f r den ausgew hlten Datentyp im aktuellen Projekt erfa t wurden und die numerische Werte enthalten Im unteren Teil des Dialogfensters wird die Liste der Me stellen angezeigt f r die der Bericht erstellt werden soll
214. halten alle Me stellen zum aktuell gew hlten Aufschlu Datens tze zur aktuell ausgew hlten Me stelle GeODin Handbuch Stand 04 98 Einstellungen des Mepwerteditors III 2 2 Teil III Kapitel 2 Me werteditor 2 3 Daten bearbeiten im Me werteditor Bearbeitung Starten Beenden Bei ffnen des Me werteditors steht dieser zun chst im Nur Lesen Modus und zeigt die Daten zur ausgew hlten Me stelle an Durch die Bet tigung des Schalters des Hauptprogramms wird der Editor in den schreibenden Modus versetzt Durch erneutes Bet tigen des Schalters wird die Bearbeitung der Daten beendet W hrend des Bearbeitungsmodus wird zus tzliche eine Reihe von Schaltern und Men eintr gen zur Bearbeitung der Datens tze aktiviert Kopfdaten f r den aktuellen Datensatz bearbeiten Per Voreinstellung sind die Datenfelder Probename Datum und Uhrzeit nicht bearbeitbar da sie zur eindeutigen Identifizierung einer Probe dienen und deshalb nicht zuf llig ver ndert werden sollen Die Bearbeitung dieser Angaben erfolgt einer gesonderten Erfassungsmaske die ber diesen Schalter aufgerufen wird Je nach Anzeigemodus werden entweder nur die genannten Angaben zur Probe oder auch die f r den Aufschlu bzw f r das ganze Projekt registrierten Me stellen angezeigt Es k nnen Name Datum und Uhrzeit f r den Probendatensatz sowie seine Zuordnung zu einer Me stelle bearbeitet werden Der Men punkt Schalter Kopfdaten bearbeiten is
215. haltes angezeigt Bei einer Reihe von Eingabefeldern kann ein l ngerer Hilfstext durch Dr cken der Taste Strg F1 aufgerufen werden F r einige Aufschlu arten stehen verschiedene Erfassungsmasken zur Verf gung Die Erfassungs maske kann durch Anklicken des Symbols ausgew hlt werden Erfassungsmaske Standardmaske SEF Titeldaten 55G5TDT1 Yerkurzte Maske SEF Titeldaten SSGKRZTI Abbrechen Beim Verlassen eines Eingabefeldes wird die Eingabe auf syntaktische Richtigkeit gepr ft und bei Fehlern eine Meldung ausgegeben Folgende Pr fungen werden dabei vorgenommen Wertebereich Die eingegebene Zahl liegt nicht im erforderlichem Wertebereich z B Kennzahl des Koordinaten systems der Wertebereich wird in der Meldung angezeigt Format Die Eingabe entspricht nicht dem notwendigem Format z B Datumsangaben m ssen in der Form TT MM JJJJ eingegeben werden Hier sollte nach Best tigen der Fehlermeldung der lange Hilfstext zum Eingabefeld aufgerufen werden Taste Strg F1 da dieser auch Beispiele f r die richtige Eingabe enth lt Liste Der Eintrag stimmt nicht mit den Vorgaben aus einer Liste berein Zum Beispiel sind als Eintr ge f r den Bohrungstyp nur HY GE SE IG BV m glich Auch hier sollte der lange Hilfstext mit den Eingabe beispielen aufgerufen werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Erfassungsmasken TI 3 1 Teil I Kapitel 3 Erfassung von Aufschlu stammdaten 3 2 Vorgabe von Stammdatenstanda
216. he eindeutig sein d h ein Schl ssel oder ein Klartext darf nur einmal vorkommen Die Gro und Kleinschreibung wird beachtet so da z B die Schl ssel fs und fS als verschieden gelten Ein Klartext kann mit einer Erl uterung in eckigen Klammern versehen werden welche bei der Suche nach Klartexten w hrend der Eingabe angezeigt wird Beispiel Cobaltin Kobaltglanz Bei der R ck bersetzung von kodierten Eingaben f r Textausgaben Beschriftungen etc wird der Erl uterungstext weggelassen Durch das Anh ngen von Erl uterungstexten k nnen somit f r verschiedene Schl ssel gleiche Klartexte definiert werden solange die Eindeutigkeit der Klartexte einschlie lich des Erl uterungstextes gegeben ist Beispiel d Dolomit als Mineral D Dolomit z B Torfdolomit F r die Schl ssel d und D ist der Klartext identisch und f hrt in Beschriftungen zum Wort Dolomit die Erl uterungstexte in eckigen Klammern geben dem Eingebendem den entsprechenden Hinweis welcher Schl ssel sinngem zu verwenden ist und gew hrleisten die Eindeutigkeit der Klartexte im W rterbuch GeODin Handbuch Stand 03 98 Einleitung V 3 1 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor F r jeden Schl ssel k nnen im W rterbuch verschiedenste Parameter festgelegt werden Diese lassen sich in folgende Gruppen teilen Klartextliche bersetzungen in verschiedenen Landessprachen Datenbankschl ssel Syntaxkontrolle und bersetzungssteuerun
217. hen und Endteufen der Bohrungen des Profilschnittes ber cksichtigt In den Eingabefeldern lt Horizontal gt und lt Vertikal gt werden die gew nschten Ma st be eingetragen Die Umrechnung in Zentimeter sowie die minimal erforderliche Blattgr e und orientierung f r eine Darstellung werden hinter bzw unter den Eingabefeldern angezeigt Zus tzlich ma gebend f r die erforderliche Blattgr e ist die Verschiebung der Schnittdarstellung vom linken oberem Blattrand aus welche in den Feldern lt Position X gt und lt Position Y gt eingegeben werden Die Parameter k nnen so lange ver ndert werden bis das gew nschte Papierformat erreicht ist Bei der Anzeige lt Min nicht darstellbar gt berschreiten die ben tigten Papierma e die Maximalgr e eines A0 Blattes Der Schnitt kann in diesem Falle nicht konstruiert werden In der Voransicht werden die aktuelle GeODin Grafik und als graues Rechteck der berechnete Platz f r den gesamten Profilschnitt angezeigt GeODin Handbuch Stand 08 97 Profilschnittkonstruktion Schritt 4 II 6 5 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion Die eingeschaltete Option lt Seite automatisch einrichten gt f hrt dazu da das ben tigte Papierformat w hrend der Schnittkonstruktion eingestellt wird d h die manuelle Korrektur des Papierformates mit lt Seite einrichten gt entfallen kann Die Option lt Projektionssystem einrichten gt f hrt zur Festlegung der Koordinatenprojektionsp
218. henfolge ist mit Hilfe der Pfeilschalter m glich Die Definition neuer Szenen bzw die nderung vorhandener Szenen geschieht durch Klick auf den Schalter lt Eigenschaften gt bzw durch Doppelklick auf den Szenennamen Gzeneneigenschaften G zenenname Punktsymbol u Darstellungart E mbaol Anstrich Yar abler Text Darstellungseigenschaften Szenenart Kartenrahmen Die Szenenart Kartenrahmen erlaubt die Definition verschiedener Kartenrahmendarstellungen Kartenrahmen Gitterlinien zeichnen W horizontal Zr Linienart Y vertikal Abstand 11 000 0000 m Beschriftung horizontal v Schriftart W vertikal Rahmen zeichnen W Oben Y Unten W Links Y Rechts Linienart Kommastellen GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 3 II 7 4 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion Rahmen zeichnen Festlegung welche Seite des Kartenrahmens gezeichnet werden soll sowie des Linientyps der Linienst rke und Farbe ber den Schalter Linienarrt Gitterlinien zeichnen Darstellungsvorgabe der Gitterlinien innerhalb des Kartenrahmens bez glich Linienart und Gitterabstand in m Beschriftung Festlegung der Beschriftung des Kartenrahmens und Auswahl der Schriftart sowie Einstellung der anzuzeigenden Nachkommastellen Szenenart Symbol Die Szenenart Symbol dient der Darstellung von Symbolen am Aufschlu punkt Funktsymbol Gu
219. hfolgende Zeilen werden nachgezogen Die Erfassung der Teufen erfolgt generell in m u GOK Die Probenangaben werden in das DIN 4022 Formular bernommen und dabei den entsprechenden Schichten automatisch zugeordnet GeODin Handbuch Stand 06 98 Erfassung von Probendaten TI 5 1 Teil I Kapitel 6 Erfassung von Ausbaudaten 6 Erfassung von Ausbaudaten 6 1 Einleitung Die Angaben zum technischen Ausbau einer Grundwasserme stelle Brunnenausbauten etc werden mit dem Ausbaudateneditor erfa t Hierzu w hlt man den Men punkt lt Editor Ausbaudaten gt oder klickt auf das Symbol E Die Angaben zum Ausbau sind in folgende Gruppen unterteilt dargestellt mit den entsprechenden Symbolen der Benutzeroberfl che el e Stammdaten zur Grundwasserme stelle e Angaben zum Bohrloch mit Bohrverfahren und Bohrwerkzeugen e Angaben zur Verf llung des Bohrloches du e Angaben zu den einzelnen Rohrtouren IE e Weitergehende Angaben zu den Me stellen Filterangaben e Angaben zu Sondereinbauten LI Au er den Stammdaten und Angaben zu den Me stellen werden alle Daten in Form von Tabellengit tern erfa t Jede Tabelle hat eine Eingabezeile die aus verschiedenen Eingabefeldern und Auswahl boxen besteht Nach Beendigung einer Zeile kann mit der Tabulator Taste oder mit Pfeiltaste runter die n chste Zeile angelegt werden Die Anzahl der Zeilen ist nach unten nicht begrenzt Bei den Angaben zur Verf llung zu den Rohrtouren
220. hicht zur ck in den Editor wechseln und die entsprechende Korrektur durchf hren Mit dieser Voransichtsfunktion ist eine schnelle und unmittelbare Kontrolle und Korrektur der eingege benen Schichtdaten m glich GeODin Handbuch Stand 08 97 Voransichten der Schichtdaten I 4 4 Teil I Kapitel 4 Erfassung von Schichtdaten Voransicht des Formulars nach DIN 4022 In die Voransicht des Formularausschnittes f r die aktuelle Schicht gelangt man durch Anklicken des Symbols oder durch Dr cken der Taste F5 Voransicht 3 Schluff Pe zandig kesig steing zchwach feucht nn bohren f SGeschebemergel alWeichserkaltzeit _ UL Auch hier kann man mit Hilfe der Schalter lt Vorige gt und lt Folgende gt in den Schichten des aktuellen Aufschlusses bl ttern und bei Bedarf mit dem Schalter lt zur Schicht gt in die entsprechende Schicht zur ck in den Editor wechseln Der in beiden Voransichten vorhandene Schalter lt bersetzung gt dient der Festlegung der Sprache bzw Norm f r die klartextliche Ubersetzung bzw graphische Darstellung Signaturen etc Die Ver wendung dieser Funktion setzt mehrsprachige W rterb cher voraus welche mit dem Modul Dictionary bearbeitet werden k nnen Bei fehlender mehrsprachiger bersetzung von Schl sseln werden eine leere Bohrs ule und die Originalschl ssel angezeigt GeODin Handbuch Stand 08 97 Voransichten der Schichtdaten I 4 4 Teil I Kapitel 5 Erfassung von Probendat
221. hmens dargestellt werden k nnen ist das Einf gen dieser Elemente nur bei vorhandenem und ausgew hltem Aufschlu ranmen m glich Auf diese Besonderheit wird detailliert im Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse eingegangen Alle Grafikelemente werden in der Reihenfolge ihres Einf gens gezeichnet Bei berlappenden Elementen ist daher das Element sichtbar welches als letztes in die Grafik eingef gt wurde Diese Reihenfolge kann aber nachtr glich ver ndert werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Einf gen von Grafikelementen II 2 2 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 3 Auswahl von Grafikelementen Auswahl eines Grafikelementes Die Auswahl geschieht durch Klicken mit der linken Maustaste auf das gew nschte Grafikelement Ein ausgew hltes Grafikelement wird durch 4 graue Ecken markiert Linien mit 2 grauen Ecken an den Endpunkten Diese Ecken dienen als Auswahlpunkt f r die Vergr erung und Verkleinerung des Elementes Auswahl mehrerer Grafikelemente Mehrere Elemente k nnen bei gedr ckter Shift Taste durch Klicken mit der linken Maustaste aus gew hlt werden Eine zweite M glichkeit besteht im Aufziehen eines Auswahlfensters gestrichelte Linie mit der linken Maustaste Alle Grafikelemente welche sich vollst ndig im Auswahlfenster befinden werden ausgew hlt Auswahl aller Grafikelemente Alle Grafikelemente der aktuellen Zeichenebene k nnen mit Hilfe des Men punktes lt Bearbeiten A
222. hnitten die Szenen Bohrprofil und Bohrungsname vorgegeben Zus tzlich k nnen f r die Schnittdarstellung weitere Elemente hinzugef gt gel scht oder ver ndert werden Szenen k nnen mit dem Schalter lt Neu gt und lt L schen gt angelegt bzw gel scht werden F r die Ver nderung der Szeneneigenschaften steht der Schalter lt Eigenschaften gt zur Verf gung Die Reihenfolge der Szenen in der Szenenliste entscheidet ber die sp tere Zeichnungsreihenfolge Die oben stehende Szene die Grafikelemente dieser Szene werden zuerst gezeichnet die unten stehende Szene zuletzt Die Reihenfolge kann insofern von Interesse sein wenn sich einzelne Grafikelemente berlappen sollen Eine Ver nderung der Reihenfolge ist mit Hilfe der Pfeilschalter m glich Die Definition neuer Szenen bzw die nderung vorhandener Szenen geschieht durch Klick auf den Schalter lt Eigenschaften gt bzw durch Doppelklick auf den Szenennamen Gzeneneigenschaften Gzenenname Bohrprofil Darstellungart Elementbreite Bohrprofil Bohrtabelle Ausbauplar Gondierung Froben Grundwasser Hohenskala automatisch i benutzerdefiniert mm Relative Szenenposition Yarabler Text Darstellungseigenschaften F r jede Szene kann ein Name festgelegt werden welcher in der Liste erscheint In der Liste Darstellungsart wird festgelegt welches Grafikelement in dieser Szene dargestellt werden soll Es k nnen mehrere Szenen mit den gleichen Graf
223. hnungsebene gezeichnet werden Die sich berlappenden Fl chen sind bei einer starken Gliederung auch wesentlich besser anw hlbar Die Schichtverbindungen werden mit dem Grafikelement Polygon gezeichnet Dabei mu der Poly gonzug nicht geschlossen werden da bei einer F llung die Schlie ung automatisch erfolgt Durch Doppelklick auf den Polygonzug werden die F llparameter festgelegt Es ist nicht notwendig und in der Regel auch schwierig die angrenzenden Schichtkanten exakt anein ander anzupassen Deshalb sollten die einzelnen Schichten in einer berlappenden Anordnung gezeichnet und ausgef llt werden Das Prinzip wird in den folgenden Abbildungen verdeutlicht 3g 17180 Falsch Kein paralleler Verlauf der Schichtgrenze es entstehen Freifl chen da einzelne St tzpunkte nicht bereinander liegen GeODin Handbuch Stand 08 97 Weiterbearbeitung des Schnittger stes II 6 6 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion 3 17 80 Yor der F llung Die 1 Schicht wird an der Unterkante gerade gezeichnet und geht dabei etwas tiefer als die eigent liche Schichtgrenze Die 2 Schicht berlappt die 1 Schicht im oberem Bereich teilweise die Ober kante der 2 Schicht ist die im Resultat sichtbare Schichtgrenze 3ft 17 80 Nach der F llung Schicht 2 Nach Ausf llung der Schichten mit einer Signatur ergibt sich eine saubere Schichtgrenze GeODin Handbuch Stand 08 97 Weiterbearbeitung des Schnittger st
224. hnungsebenen angew hlt und manipuliert werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Die Zeichnungsebenen II 3 1 Teil II Kapitel 3 Konstruktionshilfen 3 2 Die Objektfangfunktion Zur Erleichterung der Freihandkonstruktion insbesondere bei der Erstellung geologischer Schnitte erlaubt die Objektfangfunktion die exakte Anbindung eines Grafikelementes an ein anderes Beim Neuzeichnen oder Verschieben von Eckpunkten oder Polygonknotenpunkten wird dieser Punkt auto matisch an einen vorhandenen Eck oder Knotenpunkt gezogen Der vorgegebene Abstand zur Suche vorhandener Punkte ist ver nderbar Die Objektfangfunktion arbeitet unabh ngig von den Zeichnungsebenen und erfa t daher die Grafikelemente aller Ebenen gleicherma en Die Objektfangfunktion wird ber die Men funktion lt Einstellungen Objektfang gt ein bzw ausgeschal tet Zus tzlich kann die Tastenkombination Strg O verwendet werden Der Fangabstand das ist der Abstand welcher unterschritten sein mu um einen Punkt automatisch an einen anderen zu ziehen kann im Bereich von 1 bis 50 mm eingestellt werden Die Eingabe des Abstandes ist ber den Men punkt lt Einstellungen Vorgaben Objektfang gt m glich Objektfang Fangabstand 2 mm Grafikelemente deren Eck oder Knotenpunkte von der Objektfangfunktion beeinflu t werden np Rechteck Linie Q P e AD Bohrprofil Schichtgrenzen DI Polylinie ea DD DD GeODin Handbuch St
225. ie Darstellung im GeODin Viewer benutzt werden Nat rlich k nnen auch die mitgelieferten Layouts mit GeODin Graph ver ndert werden Folgende vorbereitete Layouts sind eingestellt Thema BRG Bohrung PROF GLO FIL Grundwasserme stellen GWBR GLO PRB Sedimentme stellen PROF GLO Die Layouts m ssen sich im Verzeichnis der GeODin Installation Standard GEODIN20 im Unterverzeichnis LAYOUTS befinden GeODin Handbuch Stand 09 97 GeODin Viewer IV 3 1 Teil IV Kapitel 4 Profilschniitte 4 Profilschnitte 4 1 Konstruktion von Profilschnitten GeODin View beinhaltet die Verwaltung von Profilschnittlinien und den zugeh rigen GeODin Grafiken in einem View Die Funktion wird ber den Men punkt lt GeODin Schnitt starten gt aufgerufen Ein Aufschlu thema mu sichtbar und aktiv sein Handelt es sich um den ersten Profilschnitt im ArcView Projekt wird ein neues Thema Schnitte angelegt im anderem Falle wird das vorhandene Thema Schnitt in den aktuellen View eingebunden Das Tool Schnittpunkte w hlen gt wird automatisch aktiviert und es k nnen nun durch Mausklicks die Bohrungen in der Reihenfolge der gew nschten Schnittlinie angeklickt werden Die gew hlten Punkte werden markiert Mit Hilfe der Men funktion lt GeODin Schnitt beenden gt wird die Festlegung der Bohrungen abgschlossen und es kann ein Name f r den Profilschnitt vergeben werden Die Schnittlinie wird gestrichelt dargestellt ZZ Yiewi
226. ignatur eo 2 ofkene Angabe so O E e se 2 o roes se 2 o Mees se 2 ao Fenes o se E nd se tee Tao fGrobsand ss tee Tao 7Mitelsand se tee Tao BfFeinsand el oa aa Och sea Henn EEE HER e BEE 1 17 BEE se 0 Fo T as o TaAuff llung se 2 ro FalSteine OOOO O e a BEE o Die durch die Schichtabfrage berechnete Signaturnummer 1 Hauptgestein der Schicht wird f r die Festlegung der Farbe der darzustellenden Schicht und den Texteintrag in der Legende benutzt COLORNAME Name der zu verwendenden Farbe folgende Namen sind m glich BLACK BLUE CYAN GRAY GREEN MAGENTA RED WHITE YELLOW GeODin Handbuch Stand 09 97 Legende f r Bohrprofile IV 5 2 Teil IV Kapitel 5 Schematische Bohrprofile C RED C GREEN C BLUE COLORRED COLORGREEN COLORBLUE Enth lt die Spalte COLORNAME keinen g ltigen Farbnamen oder ist leer wird eine Farbe auf der Grundlage der in diesen Feldern abgelegten RGB Werte gebildet G ltige Werte m ssen im Bereich von 0 255 liegen Bei Verwendung der RGB Werte kann praktisch jede beliebige Farbe durch die Vorgabe der Rot Gr n Blau Anteile definiert werden SIGNATUR Nummer der zu definierenden Signatur KENNUNG Textbezeichnung in der Legende Die Signaturnummern stimmen in der mitgelieferten Standardtabelle mit den Nummern der Signaturnummern der GeODin Signaturtabelle DIN4023 berein GeODin Handbuch Stand 09 97 Legende f r Bohrprofile IV 5 2 Teil IV Kapitel 5 Schematische Bohrprofile
227. igt Es bestehen folgende Nachbearbeitungsm glichkeiten 1 Verschiebung der St tzpunkte Die Position der St tzpunkte kann durch Anklicken und Ziehen mit der Maus ver ndert werden 2 L schen von St tzpunkten Das L schen eines vorhandenen St tzpunktes geschieht durch Anklicken des gew nschten St tzpunktes der ausgew hlte St tzpunkt wird schwarz markiert und anschlie endem Dr cken der Taste lt Entf gt 3 Einf gen von St tzpunkten Das Einf gen eines neuen St tzpunktes erfolgt mit Hilfe der Taste lt Strg gt Bei gedr ckter Taste lt Strg gt k nnen mit Hilfe von Mausklicks neue St tzpunkte eingef gt werden Der neue St tzpunkt wird an die Position des Mausklicks eingef gt GeODin Handbuch Stand 08 97 Nachbearbeitung von Polylinien II 4 7 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 1 Einleitung Die Darstellung geologischer Aufschl sse erfolgt mit den Zeichenwerkzeugen der zweiten Werkzeug leiste die ber das Symbol aufgerufen wird Diese Werkzeugleiste enth lt Symbole mit folgen der Bedeutung w Zeiger I Dl Aufschlu rahmen r L Bohrs ule Ausbauplan Sondierung H henskala Grundwasser Probenahme Variabler Text ES Jedes dieser Elemente kann beliebig auf dem Papier positioniert und in seiner Gr e ver ndert wer den Da es m glich ist mehrere Bohrungen in einer Grafik darzustellen wobei
228. ikelementen definiert werden z B wenn die Bohrungen des Profilschnittes mit verschiedenen Beschriftungen versehen werden soll wird man mehrere Szenen mit Variablen Textelementen definieren ber den Schalter lt Darstellungseigenschaften gt gelangt man in die Vorgabemaske zur Einstellung der Darstellungseigenschaften des betreffenden Grafikelementes Diese Vorgaben gelten dann z B f r die Darstellung aller Bohrprofile in dieser Szene Elementbreite F r die Szenenelemente k nnen Darstellungsbreiten definiert werden Bei der Option automatisch berechnet das Profilschnittmodul sinnvolle Breiten Dies ist die Standardeinstellung Soll z B eine Sondierungsgrafik mit einer speziellen Breite dargestellt werden kann die gew nschte Breite eingestellt werden Es k nnen Breiten von 1 bis 100 mm eingegeben werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Profilschnittkonstruktion Schritt 3 II 6 4 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion Relative Szenenposition Hier k nnen die Positionen der darzustellenden Grafikelemente relativ zum Einf gepunkt des Aufschlusses in den Profilschnitt ver ndert werden F r alle Elemente ist die Positionierung in der Horizontalen X Richtung m glich f r das Element Variabler Text ist auch eine Positionierung in der Vertikalen m glich Y Richtung Den Bezugspunkt verdeutlicht folgende Grafik Szene Bohrungsname X 0 Y 5 Ausricht des Textes Mitte Ob Szene H henskala X 20 Y 0 usrichlung a
229. im Schichtenverzeichnis eingegebenen Schl ssel Sonderzeichen Schichtentabelle Sonderzeichenart Konsistenz x Grafik Farbe Info Abbrechen Abschnitt Schichtentabelle Verf gt der aktuelle Aufschlu ber mehrere Schichtentabellen kann hier die gew nschte Schichttabelle welche Sonderangaben enth lt eingestellt werden In der Einstellung lt automatisch gt wird die erste verf gbare Schichttabelle einer Bohrung benutzt Abschnitt Sonderzeichenart Hier kann die Art der darzustellenden Sonderzeichen Bsp Konsistenz Lagerungsdichte ausgew hlt werden Abschnitt Grafik Hier ist die Farbe der darzustellenden Sonderzeichen einstellbar Die Zuordnung von bestimmten Schl sseln zu einer Gruppe von Sonderzeichen und die Art der Darstellung des Sonderzeichens kann mit dem GeODin Tool Dictionary ver ndert bzw f r neue Schl ssel festgelegt werden Eine Tabelle der Darstellungsm glichkeiten von Sonderzeichen gibt der Anhang D Tabellen GeODin Handbuch Stand 10 97 Grafikelement Sonderzeichen II 5 10 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 11 Grafikelement Variables Bild Das Grafikelement kann beliebig oft innerhalb eines Aufschlu rahnmens eingef gt werden Es beinhaltet die Darstellung eines Bildes auf der Grundlage von eingegebenen Daten Hierf r wird der Inhalt des angegebenen Datenfeldes oder Kombination von Datenfeldern ermittelt und als Name einer Bildda
230. in Lage ist mit ausreichender Geschwindigkeit zu arbeiten F r diese F lle wurde die M glichkeit eingerichtet bei Hinzuf gen des Themas zu entscheiden ob alle Verkn pfungen eingerichtet werden sollen siehe Abschnitt 2 1 2 GeODin Handbuch Stand 09 97 Hinzuf gen eines GeODin Themas IV 2 1 Teil IV Kapitel2 GeODin Themen in ArcView Auf der Grundlage der relationalen Verkn pfungen innerhalb der GeODin Projektdateien kann zwischen drei verschiedenen GeODin Hauptthemenarten unterschieden werden e Thementyp Aufschlu punkte Darstellung der Aufschlu punkte jeweils ein Aufschlu typ gem der Definition in GeODin z B Bohrung Wasserwerk Klimame stelle etc eines GeODin Projektes Verkn pfung mit der Hauptstammdatei e Thementyp Me stellen Darstellung der Me stellenpunkte eines GeODin Projektes Dabei wird bei dem Hinzuf gen des Themas entschieden welcher Me stellentyp aus dem aktuellen GeODin Projekt eingebunden wird Dies k nnen Filter ausgebaute Me strecken z B bei GW Me stellen oder aber Probenintervalle sein Verkn pfung der Aufschlu stammdaten mit den Stammdaten der Filter bzw Probenintervalle e Thementyp Me werte Darstellung der analytisch beprobten Me stellen eines GeODin Projektes Beim Hinzuf gen des Themas wird entschieden welcher Datentyp bez glich welchen Untersuchungstyps Filter Probe Klimame stelle etc im aktuellen Thema dargestellt werden soll Liegen f r den ausgew hlten
231. in View Das Modul GeODin View ist nur f r die 32 Bit Version des GeODin Systems verf gbar und erfordert ArcView Version 3 0 oder h her Der Einsatz des Moduls GeODin View ist sowohl mit der Standard als auch mit der Client Server Version des GeODin Systems m glich W hrend in der Client Server Version des GeODin Systems s mtliche Projektdaten in ArcView zur Verf gung stehen gilt f r die Standardversion bzw GeODin Projekte im Standardformat die Einschr nkung da die Me stellenstammdaten nur mit den Inhalten Koordinaten H hen und Namen der Me stelle als Tabelle eingebunden werden k nnen Alle weiteren Stammdaten Schichtdaten und Sondierungsdaten zum Aufschlu oder zu den Me stellen stehen dann in ArcView nicht als Datentabelle zur Verf gung k nnen aber graphisch mit dem GeODin Viewer dargestellt werden Die Funktionen zur graphischen Darstellung mit dem GeODin Viewer schematische Bohrprofile Profilschnittverwaltung und Abfragepresentation sind sowohl f r Standard als auch Client Server Projekte verf gbar Die Profilschnittverwaltung erfordert mindestens das Basispaket Plus des GeODin Systems Die Funktionen f r Klassifizierung Gangliniendarstellungen und Listenvergleiche basieren auf den mit GeODin Analyse eingegebenen Daten Analytische Me ergebnisse stehen sowohl bei Standard als auch Olient Server Projekten komplett als Tabelle zur Verf gung F r das Modul GeODin View ist die Einrichtung von ODBC Dat
232. inal abweichende Datenbank ausgew hlt werden Dadurch ist es beispielsweise m glich GeODin Projekte im Standardformat in eine dBase Datenbank oder Oracle Datenbank zu kopieren GeODin Handbuch Stand 08 97 Kopieren eines Projektes I 1 5 Teil I Kapitel 1 Projektverwaltung 1 6 bernahme von Projektdaten Mit Hilfe der Men funktion lt Datei Dem Projekt hinzuf gen gt k nnen Aufschl sse aus anderen Projekten in das aktuelle ge ffnete Projekt bernommen werden Es erscheint zun chst der Auswahldialog des Projektes aus welchem Aufschl sse bernommen werden sollen Dem Projekt hinzufugen x Datenbank S k WUWGAWOLIUHWELTSGWHONHIBR g WWUWGAYOL3 DE Ge Din Dbasze Abbrechen il DE Ge b n Oracle DE GWHONBRA ND Projekt P ASSGPR Schnittkonstrukion T efversenkobjekt Beispiel GLA Daten Ge0Din Yiew Beispielprojekt Fugro Hodell Projektptad G eUD in_Dhbase Sortierung Kennung C Hame C Alias C Datum Im zweitem Schritt k nnen die Aufschl sse gew hlt werden ein oder mehrere welche in das aktuelle Projekt zu bernehmen sind Aufschlu ausw hlen x Sortierung C LOCID Einschr nkung Name kurz C Name lang 0006 E 01 Bohrung 01 000i B1 Ergi 0002 B2 Erg 2 0003 B3 Erg 3 Aktualisieren Abbrechen Die ausgw hlten Aufschl sse werden nun in das aktuelle Projekt kopiert GeODin Handbuch Stand 08 97 bernahme von Projektdaten I
233. inern GeODin Handbuch Stand 08 97 Projektpflege I 1 7 Teil I Kapitel 1 Projektverwaltung 1 8 Projekte weitergeben und registrieren F r die Weitergabe von GeODin Projekten an andere GeODin Anwender stehen zwei M glichkeiten zur Verf gung 1 Verwendung der Funktion Projekt kopieren Hierbei wird eine Kopie des Projektes auf einem beliebigem Datentr ger angelegt Die Funktion ist allerdings f r die Weitergabe von Projekten nicht in jedem Fall geeignet denn Es werden nur die Inhalte der GeODin Projektdatenbank dupliziert Andere Dateien z B spezielle Darstellungslayouts Grafiken etc welche durch den Anwender eventuell im Projektverzeichnis abgelegt wurden werden nicht kopiert F r die Kopie des Projektes ist eine neue Projektkennung zu vergeben Dadurch kann das Projekt nicht mit der Originalkennung weitergegeben werden Dies kann aber notwendig sein wenn die Me stellennummern z B der Grundwasserme stellen Probenentnahmestellen f r weitergehende Arbeiten erhalten bleiben sollen 2 Weitergabe des Projektverzeichnisses Um s mtliche Inhalte eines GeODin Projektes weiterzugeben ist es ausreichend da Projektverzeichnis mit allen Unterverzeichnissen und Dateien auf einen anderen Datentr ger zu kopieren mit Datei Manager bzw Explorer Das Projektverzeichnis befindet sich auf dem gew hltem Laufwerk im Unterverzeichnis GEODINDB und tr gt den Namen der 6 stelligen Projektkennnung Oft ist dies der ein
234. inierten Installationsart k nnen folgende Komponenten ausgew hlt werden Anwendungsdateien Unbedingt erforderliche GeODin Programm und Systemdateien Beispielprojekt Ein GeODin Beispielprojekt wird auf Laufwerk C angelegt Beispiellayouts GeODin Graph Layouts Borland Database Engine Unbedingt erforderliche Programmdateien GeODin Handbuch Stand 05 00 Installation Installation des GeODin Systems Im Anschlu daran werden die Dateien kopiert und eine Programmgruppe und Programmsymbole eingerichtet ber welche die GeODin Module gestartet werden k nnen Neben den Symbolen f r die GeODin Module wird zus tzlich ein Symbol f r die Deinstallation eingerichtet Schritt 2 F r die Ausf hrung der Programme des GeODin Systems wird ein Hardlock Treiber ben tigt welcher nur einmal bei Erstinstallation des GeODin Systems Version 2 0 installiert werden mu Die Installation dieses Treibers ist betriebssystemabh ngig und erfordert u U Rechte eines Administrators Windows NT In Abh ngigkeit vom verwendeten Betriebssystem f hren Sie folgende Schritte aus Windows 3 x e Legen Sie die GeODin System CD in Ihr Laufwerk e W hlen Sie im Programm Manger den Men punkt lt Datei Ausf hren gt und geben Sie die Befehlszeile d hardlock instvxd i d hardlock ein ndern Sie ggf den Laufwerksbuchstaben f r Ihr CD Rom Laufwerk und achten Sie auf das Leerzeichen nach instvxd und Alternativ k nnen Sie auch direkt in das
235. ionen die Diagrammdarstellung zu modifizieren Das Diagramm wie es sich in der Voransicht darstellt kann in die Zwischenablage kopiert werden und steht damit anderen Anwendungen zur Verf gung Wird der Schalter Fertigstellen bet tigt wird die Berichtsvoransicht aufgerufen aus der heraus der Druck der Darstellung erfolgt CeODin Handbuch Stand 04 98 Voransicht und Druck III 4 5 Teil III Kapitel 5 Listenvergleich 5 Listenvergleich 5 1 Einleitung Im Rahmen von gutachterlicher T tigkeit stellt sich h ufig die Frage wie eine Belastungssituation einzusch tzen ist F r solche Fragestellungen existieren von verschiedenen Stellen herausgegebene Richtwerte Eingreif oder Vergleichswertelisten Die derzeit verf gbaren Listen f r die Datentypen Grundwasserbeschaffenheit Sediment und Eluatchemie wurden in GeODin Analyse eingebunden und werden zum Vergleich angeboten GeODin Handbuch Stand 04 98 Einleitung III 5 1 Teil III Kapitel 5 Listenvergleich 5 2 Datenauswahl In der aktuell eingestellten Karteikarte nach ffnen des Dialogs kann die Datenauswahl f r den folgenden Listenvergleich bestimmt werden Wurden in einem bereits vorgenommenen Arbeitsschritt Abfragen definiert werden die selektierten Me stellen angezeigt Uber das Schalterpaar mit der Kennzeichnung und k nnen die Daten weiterer Me stellen der auszuwertenden Datenmenge hinzugef gt werden bzw aus dieser entfernt werden Di
236. ircle 0 0 6 Symbol3 Circle 0 0 4 Die erste Zeile einer Signaturdefinition enth lt Grundinformationen zur Signatur Name der Signatur Nummer der Signatur Typ der Signatur Farbe der Signatur Im erstem Klammerpaar werden Name und Nummer der Signatur durch das Zeichen Doppelkreuz voneinander getrennt Der Name der Signatur wird in Einstellungsdialogen f r Fl chenf llungen angezeigt Die Nummer der Signatur mu je Signaturtabelle eindeutig sein und bestimmt die Sortierreihenfolge der Anzeige von Signaturen in Listen Au erdem erfolgen Verkn pfungen von Signaturen und Schl sseln mit Hilfe dieser Signaturnummer Die Signaturnummer innerhalb einer Signaturtabelle mu nicht fortlaufend sein d h L cken in der Numerierung sind erlaubt Im zweitem Klammerpaar wird der Typ der Signatur angegeben Die m glichen Signaturtypen werden unten beschrieben GeODin Handbuch Stand 08 97 Signatursystem II A Teil II Anhang A Signatursystem Im drittem Klammerpaar wird die Standardhintergrundfarbe einer Signatur definiert Die Definition erfolgt in Form einer 4 Byte Hexadezimalzahl wobei die unteren drei Byte die Farbintensit t f r Blau Gr n und Rot RGB Model repr sentieren Der Wert 00FF0000 repr sentiert h chste Intensit t pures Blau 0000FFO0 ist reines Gr n und 000000FF ist reines Rot 00000000 ist Schwarz und OOFFFFFF ist Wei Folgende Arten von Signaturen werden unterschieden TYP1 Signaturen welche durch die
237. ird Der berlappungsbereich der Einzelbl tter kann dabei eingestellt werden Aufgrund des tech nisch nicht bedruckbaren Bereiches eines Druckers wird es in der Regel so sein da auch bei einer berlappungsbreite von 0mm z B ein A3 Blatt auf 3 A4 Bl tter aufgeteilt wird um die Grafik voll st ndig ausgeben zu k nnen Von gro er Wichtigkeit ist auch die Einstellung der entsprechenden Papierorientierung bei der Konfi guration des Ausgabeger tes da dadurch ma gebend die Auslastung des Papiers bei der Aufteilung auf Einzelbl tter abh ngt Soll z B eine A3 Grafik im Hochformat auf A4 Bl ttern ausgegeben werden mu das Querformat f r den A4 Drucker eingestellt werden Die folgende Prinzipdarstellung verdeutlicht den Ausdruck auf Einzelbl tter mit entsprechender Blatt orientierung und die Auswirkung des nicht bedruckbaren Bereiches auf die Anzahl der Einzelbl tter Dieser Bereich ist hier vergr ert dargestellt Prinzipdarstellung Ausdruck auf mehrere Einzelbl tter TLL LLL A4 Quer Blatt 1 A3 Hoch III gs A4 Quer Blatt 2 III SS N technisch nicht bedruck A4 Quer Blatt 3 barer Bereich TLL Es bietet sich an das A3 Blatt am unteren Rand nicht vollst ndig auszulasten damit die Gesamtgrafik auf 2 A4 Bl ttern Platz findet Da die Gr e des nicht bedruckbaren Bereiches vom jeweiligem Drucker abh ngt sollten entspre chende Testausdrucke angefertigt werden
238. is Teil I GeODin Base Kapitel 1 Die Projektverwaltung Einleitung Erstellen eines Projektes ffnen eines vorhandenen Projektes L schen eines Projektes Kopieren eines Projektes bernahme von Projektdaten Projektpflege Projekte weitergeben und registrieren OST ROD h h ee ee ee k I Kapitel2 Bearbeitung der Aufschlu daten 2 1 Einleitung 2 2 Anlegen eines neuen Aufschlusses 2 3 L schen eines Aufschlusses 2 4 Bearbeiten der Aufschlu daten 2 5 Auswahl eines Aufschlusses 2 6 Die Eingabewerkzeuge Kapitel3 Erfassung von Aufschlu stammdaten 3 1 Die Erfassungsmasken 3 2 Vorgabe von Stammdatenstandards Kapitel4 Erfassung von Schichtdaten 4 1 Einleitung 4 2 Schichtdaten in Erfassungsmasken 4 3 Schichtdaten im Volltexteditor 4 4 Voransichten der Schichtdaten Kapitel5 Erfassung von Probendaten Kapitel6 Erfassung von Ausbaudaten 6 1 Einleitung 6 2 Ausbaustammdaten 6 3 Angaben zum Bohrloch 6 4 Angaben zur Verf llung 6 5 Angaben zu den Rohrtouren 6 6 Angaben zur Grundwasserme stelle 6 7 Angaben zu Sondereinbauten Inhaltsverzeichnis Teil I GeODin Base Inhaltsverzeichnis Teil I GeODin Base Kapitel7_ Erfassung von Sondierungsdaten Kapiteld Ausdruck der Aufschlu daten 8 1 Ausdruck als Schichtenverzeichnis nach DIN 4022 8 2 Grafische Voransicht und Ausdruck der Aufschlu daten 8 3 Verwendung eigener Drucklayouts Kapitel9 Import und Exportfunktionen 9 1 Import und Export von SEP
239. iste Grafikelement Linie F llbare Grafikelemente Grafikelement Text Grafikelement Symbol Grafikelement Bild Nachbearbeitung von Polylinien Kapitel5 Darstellung geologischer Aufschl sse 9 1 5 2 5 3 5 4 Einleitung Der Aufschlu rahmen Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle Grafikelement Ausbauplan Inhaltsverzeichnis Teil II GeODin Graph Grafikelement Sondierung Grafikelement H henskala Grafikelement Grundwasser Grafikelement Proben Grafikelement Variabler Text Grafikelement Sonderzeichen Grafikelement Variables Bild Q 01 01 01 01 01 g 0o0N 909 01 O Kapitel6 Profilschnittkonstruktion 6 1 Einleitung 6 2 Profilschnittkonstruktion Schritt 1 6 3 Profilschnittkonstruktion Schritt 2 6 4 Profilschnittkonstruktion Schritt 3 6 5 Profilschnittkonstruktion Schritt 4 6 6 Hinweise zu Weiterbearbeitung des Schnittger stes Kapitel 7 7 1 Einleitung 7 2 Lageplankonstruktion Schritt 1 7 3 Lageplankonstruktion Schritt 2 7 4 Lageplankonstruktion Schritt 3 7 5 Lageplankonstruktion Schritt 4 Lageplankonstruktion Kapiteld Druckfunktionen 8 1 Ausdruck der Grafik 8 2 Der Druckassistent 8 3 Die Layoutverwaltung Kapitel9 Import und Exportfunktionen 9 1 Nutzung der Windows Zwischenablage 9 2 Import von Dateien 9 3 Import von Polylinien 9 4 Import von Schichtgrenzen Anhang A Signatursystem Anhang B Signaturberechnung Anhang C Beschriftungsanweisungen Anhang D Tabellen Inhaltsverzeichnis Tei
240. iste integrieren Nach dr cken von OK erscheint folgender Eingabedialog Dateibeschreibung Bohrprofil und Ausbauplan Abbrechen Hier kann das zu bernehmende Layout mit einem speziellen Namen beschrieben werden Diese Beschreibung wird dann als Layoutbezeichnung f r die Layoutliste verwendet Diese Beschreibung l t sich auch bereits bei der Erstellung eines Layouts festlegen Dazu wird der Men punkt lt nfo Beschreibung gt aufgerufen und der Name kann eingegeben werden Mit dem Speichern des Layouts wird auch die Beschreibung bernommen ebenso bei einer eventuellen sp teren bernahme des Layouts in die Layoutliste Nicht mehr ben tigte Layouts k nnen auch aus der Layoutliste entfernt werden Dazu wird das betreffende Layout in der Liste markiert und mit dem Schalter lt Entfernen gt herausgenommen Mit dem Schalter OK werden die nderungen in der Layoutliste gespeichert und die Layoutverwaltung geschlossen Mit Abbrechen wird die Layoutverwaltung geschlossen ohne da nderungen in der Liste gespeichert werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Die Layoutverwaltung II 8 3 Teil II Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 Import und Exportfunktionen 9 1 Nutzung der Windows Zwischenablage Die Funktionen der Zwischenablage entsprechen dem blichen Windows Standard Daneben gibt es einige Besonderheiten zu beachten Die Befehle lt Ausschneiden gt lt Kopieren gt und lt L schen gt beziehen sich au
241. it der internen Probenummer dem Namen der Probe oder Datum bzw Datum und Uhrzeit beschriftet wird Insbesondere bei gr eren Mengen an darzustellenden Punkten mu gepr ft werden welche Beschriftungsvariante zu einem lesbaren Ergebnis f hrt F r die Druckausgabe kann weiterhin entschieden werden ob der unter Seitentitel eingetragene Text in der Kopfzeile der Seite erscheint GeODin Handbuch Stand 04 98 Einstellungen f r Grafik und Druck III 7 3 Teil III Kapitel 7 Hydrogeologische Spezialgrafik 7 4 Spezialgrafik Assistent Schritt 3 Voransicht und Druck Nach Einstellung aller Optionen kann das resultierende Diagramm in einer Voransicht dargestellt werden Dabei unterscheiden sich die jeweilige Darstellung sowie die konkreten Einstellm glichkeiten je nach gew hltem Diagrammtyp Die Druckausgabe erfolgt auf einem A4 Format Valjaschko Diagramm Generell wird die Legende links neben dem Diagramm angezeigt Die Position der Legende kann durch einen Wippschalter beeinflu t werden Es sind Werte zwischen 8 und 100 m glich von unten nach oben steigend Die Beschriftung der dargestellten Punkt bzw Symbole ist optional Sie wird oberhalb der Symbole angebracht und steht an allen Punkten in der gleichen Position Der Beschriftungsinhalt wird im vorhergehenden Schritt des Assistenten festgelegt Spezialgrafik Ass stent Br Schritt 3 von 3 vallaschko Diagramm W Anzeige Position 00 MaHC O3 a Abfrage 1
242. itung der Darstellungseigenschaften wird im R ckg ngigkeitspuffer gespeichert Um eine Operation r ckg ngig zu machen kann der Men punkt lt Bearbeiten R ckg ngig gt aufgerufen oder die Tastenkombination Strg Z verwendet werden Die letzte Operation wird hinter dem Men eintrag R ckg ngig angezeigt Ansicht Anordnen Einstellungen Extras RAuckgangig Elernentle skalleren Stryt widerrufen Umsch Strg e Um eine r ckg ngig gemachte Operation zu widerrufen kann der Men punkt lt Bearbeiten Widerrufen gt aufgerufen oder die Tastenkombination Umsch Strg Z verwendet werden Es wird dann wieder der Zustand vor Aufruf der R ckg ngigkeitsfunktion hergestellt Die Anzahl der verf gbaren R ckg ngigkeitsschritte und der maximal zu verwendende Arbeitsspeicher f r diese Funktion k nnen eingestellt werden Dies erfolgt ber das Men lt Einstellung Umgebung gt auf der Seite R ckg ngig Einstellungen Umgebung Haximale Anzahl Schritte 10 Haximal vrerwendbarer Speicher 200 kB ur Zeit werden 25 kB Speicher f r 4 Schritte belegt Hier kann die maximale Anzahl der R ckg ngigkeitsschritte und der maximale Speicher eingestellt werden Die aktuelle Auslastung des Speichers wird angezeigt Wenn des fteren gr ere Schnittgrafiken bearbeitet werden und ausreichend PC Arbeitsspeicher zur Verf gung steht sollte der maximal verwendbare Speicher gro z gig erh ht werden GeODin Handbuch Stand 08 98
243. itzt ein W rterbuch allgemeine Eigenschaften welche ber den Schalter Eigenschaften ver ndert werden k nnen Worterbuchparameter ndern Descriptor wWorterbuchname SGPETRO isses Fetrographie W orterbuchart St ndardsprache Stand ardworterbuch DiN deutsch E Optionen Trennzeichen Y Ziffern werden als Anteil bewertet Wulz T K rzel sind kombinierbar Umkodierung w hrend der Eingabe W Erstes Trennzeichen teilt Kategorien Folgende Angaben k nnen f r ein vorhandenes W rterbuch nicht ver ndert werden Descriptor Kurzbezeichnung des W rterbuches entspricht auch dem physischem Dateinamen W rterbuchart Art des W rterbuches neben dem Standardw rterbuch gibt es W rter b cher f r Rohrelemente und Probenarten Standardsprache Standardsprache Landessprache des W rterbuches Im Abschnitt Optionen sind folgende Parameter einstellbar Ziffern werden als Anteil bewertet Diese Option bewirkt da den verwendeten Schl sseln w hrend der Eingabe Ziffern nachgestellt werden k nnen die eine Quantifizierung oder Qualifizierung des Begriffes erm glichen Beispiel aus dem W rterbuch SSG Petrographie fs feinsandig Bei eingeschalteter Option lt Ziffern werden als Anteil bewertet gt kann w hrend der Eingabe dem Schl ssel fs eine Ziffer nachgestellt werden welche den Feinsandanteil wiedergibt fs2 schwach feinsandig fs4 stark feinsandig GeODin Handbuch Stand 03 98 W rte
244. k wird der durch die Vorgaben der Eckwerte eingestellte Kartenausschnitt dargestellt H ufig sollen die Eckwerte des Kartenrahmens auf n chstliegende glatte Koordinatenwerte gerundet werden Eine Eingabe dieser glatten Werte brauchen nicht von Hand zu erfolgen sondern k nnen durch die Option lt Eckwerte runden gt durch den Lageplanassistenten vorgenommen werden Auf welchen Wert gerundet werden soll kann im Eingabefeld vorgegeben werden Wie oben erw hnt wird der resultierende Kartenrahmen rot dargestellt GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 2 II 7 3 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion 7 4 Lageplankonstruktion Schritt 3 Hier k nnen f r die Lageplankonstruktion detaillierte Szenarien entwickelt geladen und abgespeichert werden Eine Szene beinhaltet eine grafisches Darstellungselement welches f r alle Aufschl sse des Lageplanes dargestellt werden soll So k nnte beispielsweise eine Szene das Grafikelement Symbol zur Darstellung des Bohrpunktes enthalten eine weitere Szene das Grafikelement Text f r die Beschriftung der Bohrpunkte mit dem Bohrungsnamen Lageplanszenen k nnen sein Symbol f r die Darstellung der Punktsymbole Text f r Beschriftung der Punkte Anstrich Anstriche zum Punktsymbol Kartenrahmen f r die Darstellung von Kartenrahmen Es k nnen beliebige Szenen auch doppelt definiert werden eine Sonderstellung nimmt die Szenenart Anstrich ein da diese Szenenart
245. ken So kann im Modul GeODin Base auf eine Liste von Layouts f r die Dokumentation der aktuell eingegebenen Daten zugegriffen werden wobei es gleichg ltig ist in welchem GeODin Projekt zur Zeit gearbeitet wird Grafiken werden f r projekt bzw aufschlu spezifischen Darstellungen verwendet besonders dann wenn diese mit den CAD Funktionen von GeODin Graph um zus tzliche Zeichnungselemente erweitert wurde z B Zeichnung eines geologischen Profilschnittes GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafiken und Layouts II 1 2 Teil II Kapitel 1 Grafikformate und Grafikvoransicht 1 3 Das Papierformat einer Grafik Im Bearbeitungsfenster von GeODin Graph wird das bezeichenbare Papier durch einen schattierten Rahmen dargestellt Die Einstellung des gew nschten Papierformates wird ber den Men punkt lt Datei Seite einrichten gt vorgenommen Seite einrichten Ausrchtung Hochformat Querformat Die maximale Standard Papiergr e betr gt AO zus tzlich k nnen bei Bedarf eigene Formate definiert werden wobei f r die Breite und die H he Werte von 5 bis 120 cm eingegeben werden k nnen Der im Voransichtsfenster angezeigte Seitenrahmen hat die Ma e der entsprechenden Seite Die Grafik wird daher identisch zum Ergebnisausdruck auf dem Blatt Papier angezeigt Ein entsprechender Seitenrand mu daher schon beim Zeichnen der Grafik beachtet werden Hinweis Da fast jeder Drucker ber einen technisch bedingten nicht bedru
246. ktion f r ein Merkmal des Objektes Es k nnen gleichzeitig mehrere Bits gesetzt sein GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool System I E 3 Teil I Anhang E Datenbankstruktur Definition von Aufschlu typen Die Definition eines Aufschlu types geschieht in den Tabellen der Aufschlu typdefinition LOCTYPES Registrierung des Aufschlu types je Aufschlu typ ein Datensatz LOCTABS Liste der Datentabellen f r die Aufschlu typen je Aufschlu typ mehrere Daten s tze LOCTABTY Registrierung von Datentabellen je Datentabelle ein Datensatz Eine definierte Datentabelle kann f r mehrere Aufschlu typen verwendet werden LOCSTRS Strukturdefinitionen f r Datentabellen Registrierung eines Aufschlu types LOCTYPES e Jeder Aufschlu typ wird in der Tabelle LOCTYPES mit einem Datensatz registriert Datenfelder GEN_DESC Descriptor des Aufschlu types Genau 8 Zeichen lang bestehend aus Gro buchstaben Ziffern GEN_NAME Langer Name des Aufschlu types GEN _OPT System Optionen Registrierung der f r Aufschlu typ en zu verwendenden Tabellen LOCTABTY e Jeder Datentabellenart wird in der Tabelle LOCTABTY mit einem Datensatz registriert Datenfelder TAB_DESC Descriptor einer Datentabelle TAB_NAME Name der Tabelle TAB_TYPE Tabellentyp Wert 1 Stammdatentabelle Wert 2 Schichtdatentabelle Wert 3 Ausbau Stammdaten Wert 4 Ausbau Bohrloch Wert 5 Ausbau Verf llung Wert 6 Ausbau Rohre und Einbau Wert 7 Ausbau Sonderei
247. kurz Name lang Bohrung 01 Bohrung 02 Bohrung 03 Bohrung 04 Nach der Auswahl der ben tigten Bohrungen mehrere Bohrungen k nnen durch Ziehen mit der Maus in der Liste oder durch Markierung mit der Shift Taste oder Citrl Taste ausgew hlt werden gelangt man durch OK zur ck in die erste Eingabemaske des Profilschnittassistenten Die ausgew hlten Aufschl sse werden im Lageplan dargestellt Die Bohrpunkte werden mit der Aufschlu kurzbezeichnung beschriftet Der Darstellungsausschnitt kann mit folgenden Symbolen vergr ert bzw verkleinert werden u Bildauschnitt vergr ern Bildausschnitt verkleinern Gesamtansicht Mit Hilfe der Vergr erung und der rechten und unteren Bildlaufleiste k nnen somit dicht beieinander liegende Bohrungen besser aufgel st werden Liegen die Koordinaten der Bohrungen in verschiedenen Meridianstreifen vor zu erkennen an der ersten Zahl des Rechtswertes Kennzahl k nnen die Koordinaten aller Bohrungen in einen einheitlichen Meridianstreifen umgerechnet werden Dazu ist die Option lt Meridiantransformation gt einzuschalten und der gew nschte Streifen auszuw hlen 6 Kennzahl 2 9 Kennzahl 3 12 Kennzahl 4 15 Kennzahl 5 Die Darstellung im Lageplan wird entsprechend korrigiert so da die Festlegung einer Schnittlinie m glich ist GeODin Handbuch Stand 08 97 Profilschnittkonstruktion Schritt 1 II 6 2 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion In
248. l II GeODin Graph Teil II Kapitel 1 Grafikformate und Grafikvoransicht 1 Grafikformate und Grafikvoransicht 1 1 Die Grafikdateien GeODin Graph verarbeitet ein speziell entwickeltes kompaktes Grafikformat in welchem s mtliche zur Grafik geh renden Informationen abgespeichert werden Diese Dateien tragen die Dateiendung GGF Mit den Men funktionen lt Datei Neu gt lt Datei ffnen gt lt Datei Speichern gt und lt Datei Speichern unter gt k nnen neue Grafiken erstellt vorhandene Grafiken geladen und bearbeitete Grafiken gespeichert werden Eine Grafikdatei besteht aus zwei voneinander unabh ngigen Teilen e Teil 1 enth lt s mtliche Darstellungsparameter der Grafikelemente Position Gr e Darstellungseigenschaften Dieser Teil ist immer vorhanden e Teil 2 enth lt Daten der dargestellten Aufschl sse oder Verweise auf Daten von Aufschl ssen Dieser Teil kann entfallen wenn keine Aufschlu daten geladen wurden Beide Teile werden gemeinsam in einer einzigen physischen Datei gespeichert Der Teil 2 Aufschlu daten enth lt entweder e die Aufschlu daten selbst Die Grafikdatei kann weiterbearbeitet werden ohne da die urspr ng lichen Aufschlu daten d h das GeODin Projekt noch vorhanden sind Bei Anderung der Original aufschlu daten wird die Grafik nicht ver ndert oder e Verweise Zeiger auf vorhandene Aufschlu sdaten GeODin Projekte Das Projekt mu daher bei Weiterbearbeitung
249. l V Kapitel 3 W rterbucheditor 3 6 Mehrsprachige W rterb cher Die GeODin W rterb cher k nnen mehrsprachig gef hrt werden d h f r jeden Schl ssel eines W rterbuches k nnen e die Klartext bersetzung des Schl ssels e die Signaturintensit t Signaturart und Normtext in verschiedenen Sprachen bzw Normen hinterlegt werden F r das W rterbuch selbst k nnen desweiteren die bersetzungen der Anteilsangaben TRCODE Variablen mehrsprachig hinterlegt werden Bei der graphischen Darstellung der Bohrs ulen Ausbaupl ne Variablen Textelemente usw kann die Darstellungsart und oder die U bersetzungsart ausgew hlt werden Dies erm glicht z B die Darstellung einer Bohrs ule welche mit den K rzeln der DIN erfa t wurde sowohl mit niederl ndischer Beschriftung als auch mit den zugeh rigen Signaturen der NEN Norm Aber auch f r verschiedene Interpretationen ein und desselben Schl ssels kann die Mehrsprachigkeit der GeODin W rterb cher verwendet werden F r diese Zwecke k nnen beispielsweise die Sprachen USER1 bis USERS benutzt werden um abweichende Signaturen oder Klartexte bei Beibehaltung der Originale festzulegen Jedes W rterbuch hat zun chst eine vorgegebene Standardsprache welche nicht ver ndert werden kann Beim Offnen eines W rterbuches wird die Standardsprache f r das W rterbuch im Abschnitt Sprachen automatisch eingestellt FRE french INT english NEN nederlands UNDORH oster
250. l gt mu das ausgew hlte Stammdatenfeld eine g ltige Farbnummer beinhalten Im anderen Falle wird die Farbe schwarz verwendet Es k nnen Farbnummern im Bereich von 1 bis 16 verwendet werden Festlegung der Symbolgr e Die Symbolgr e Durchmesser des Symbols kann im Bereich von 0 2 100mm liegen Enthalten die Stammdatenfelder ung ltige Angaben wird das Symbol mit dem Durchmesser 2mm gezeichnet Festlegung des Symbolstiftes und des Symbolhintergrundes Bei eingeschalteter Option Symbolstift lt wie Symbolfarbe gt werden die Linien des Symbols mit der gleichen Farbe wie die Symbolf llfarbe gezeichnet In der Einstellung lt schwarz gt werden nur die gef llten Fl chen des Symbols farbig die Linien aber schwarz dargestellt Die Linienst rke kann im Eingabefeld lt St rke gt ver ndert werden Im Hintergrundmodus lt transparent gt scheinen die hinter einem Symbol liegenden Grafikelemente durch die nicht gef llten Fl chen des Symbols hindurch Im Modus lt opaque gt werden die dahinter liegenden Grafikelemente vollst ndig durch das Symbol berdeckt Dies geschieht unabh ngig davon ob das Symbol gef llte Fl chen enth lt oder nicht Szenenart Anstrich Diese Szene dient zum Zeichnen von Anstrichen zwischen Aufschlu punkt und Beschriftung B1 4 F r diese Szenenart l t sich die Art des Anstriches Linienart Linienfarbe etc einstellen Es wird jeweils nur eine Szene der Art Anstrich ber cksichtig
251. lchem die GeODin View Extension gespeichert ist Wird auch dort keine INI Datei gefunden wird der Ladevorgang mit einer Fehlermeldung abgebrochen Die einzelnen Eintr ge in der INI Datei bedeuten GeODinProgPath GeODin Software Programme und DLL s GeODinTempPath Bereich f r Tempor rdateien GeODinViewPath Bereich f r ArcView Daten Shapes etc GeODinArcPath Bereich f r Arc Info Daten Coverages etc GeODinHomePath Bereich mit Bestandteilen von GeODin View Tabellen etc GeODinODBCDate Definition des Datumsformates Auf die Verzeichnisse die in den Eintr gen GeODinTempPath und GeODinViewPath benannt werden ben tigt der Anwender von GeODin View schreibenden Zugriff Der Umstand das die INI Datei zun chst in dem Verzeichnis des aktuellen ArcView Projektes gesucht wird gibt die M glichkeit projektbezogene Verzeichnisse zu definieren in denen Anwenderdaten des ArcView Projektes z B Shape Dateien Profilschnitte usw gepeichert werden sollen So kann der Zugriff auf Arc Info Daten und die Ablage der GeODin View Shapes Schnittlinien etc f r die jeweiligen Projekte getrennt erfolgen Um eine Vermischung von ArcView Ergebnissen ber verschiedene Projekt zu vermeiden wird empfohlen projektspezifische Initialisierungsdateien anzulegen GeODin Handbuch Stand 09 97 Projektspezifische Einstellungen IV 1 3 Teil IV Kapitel 1 Die GeODin View Extension 1 4 Voraussetzungen f r die Nutzung des Moduls GeOD
252. le Aufschl sse zur Verf gung Die Dialoge f r das ndern der Darstellungsvorgaben sind im Teil II dieses Handbuches detailliert beschrieben GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafische Voransicht und Ausdruck TI 8 2 Teil I Kapitel 8 Ausdruck der Aufschlu daten 8 3 Verwendung eigener Drucklayouts Ab dem GeODin Basispaket GeODin Pakete einschlie lich des Moduls GeODin Graph k nnen selbst erstellte Drucklayouts f r die Arbeit in GeODin Base genutzt werden Hierzu w hlt man im Modul GeODin Graph den Men punkt lt Zxtras Layoutverwaltung gt Lapoutrerw ltung Lapoutliste CHGEDDINZDHSTSLIBYGEODDEF GLL Yerfugbare Layouts Yorans cht Bohrprofil und Ausbauplan incl Grundwasser Bahrprofil incl Proben Grundwasser und Bodengruppe DIN Kopfbla tt Teil A DIN Kopfblatt Teil B Bohrprofil und Rammsondendiagramm Bohrprofil und Rammsondendiagramm incl Bodengruppe DIN Kopfblatt verkurzt Rammsondendiagramm Hinzufugen Entfernen Abbrechen Mit dem Schalter lt Layoutliste gt kann die gew nschte Drucklayoutsammlung geladen werden Nach der Installation des GeODin Systems steht standardm ig die Drucklayoutsammlung GEODDEF GLL im Verzeichnis LW GEODIN20 SYSLIB zur Verf gung ber die Schalter lt Hinzuf gen gt und lt Entfernen gt k nnen dieser Liste selbst erstellte Layouts hinzu gef gt bzw nicht ben tigte Layouts entfernt werden Eine Voransicht zeigt das gerade ausgew hlte Layout
253. len und genau 2 Nachkommastellen aus dem Datenfeld DEPTH gelesen und wenn der Datenfeldinhalt nicht leer war vorn um die Angabe Tiefe u GOK und hinten um die Angabe m erweitert Das Resultat des gesamten Textes k nnte sein Test Tiefe u GOK 3 20m bei leerem Datenfeld Test Innerhalb einer Beschriftungsanweisung kann auf alle Datenfelder des Datensatzes Bezug genommen werden auch mehrmals Beispiel Petrographie bei Tiefe DEPTH m ist PETRO kodiert PETRO C Resultat Petrographie bei Tiefe 3 20m ist Feinsand kodiert fS Die Art der Formatanweisungen nach dem Zeichen h ngen von der Art des Datenfeldes ab GeODin Handbuch Stand 11 98 Beschriftungsanweisungen II C Teil II Anhang C Beschriftungsanweisungen Numerisches Feld Das Format definiert die Anzahl der Vor und Nachkommastellen Ein optionales Pluszeichen f hrt zur Darstellung eines Pluszeichens bei allen positiven Zahlen auch Null Ein optionales Zeichen a am Ende der Formatangabe bewirkt eine Umrechnung der Zahl bezogen auf die absolute Ansatzh he des Aufschlusses Beispiele 8 2 gt 1 00 4 0 gt 312 8 2a gt 32 00 Fehlt die Formatangabe wird ein Standard benutzt Hinweis Die Umrechnung auf absolute H henangabe kann nur f r Daten felder mit H henangaben sinnvoll benutzt werden Bei anderen Zahlen angaben ist das Ergebnis der Umrechnung nicht verwendbar Zeichenfeld Wenn das Datenfeld ber kein W rterbuch verf
254. lgende Endungen haben HY BV SE GE IG 2 Verzeichnis Hier k nnen komplette Verzeichnisse welche SEP Dateien enthalten bernommen werden 3 SEP Katalogdatei bernahme von SEP Katalogdateien Der Export von SEP Dateien erfolgt ber den Men punkt lt Datei Exportieren SEP Dateien gt Auch hier kann zun chst festgelegt werden ob die betreffenden Bohrungen als Einzeldateien oder in einem SEP Katalog exportiert werden sollen Nach dieser Festlegung kann das Ziellaufwerk mit dem Zielverzeichnis ausgew hlt werden auf dem die SEP Dateien bzw der SEP Katalog abgelegt werden sollen Danach k nnen aus der Liste die zu exportierenden Bohrungen ausgew hlt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Import und Export von SEP Dateien I 9 1 Teil I Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 2 Import von AREAbas Daten Der Import von AREAbas Daten geschieht in folgenden Schritten e Erstellen Sie zun chst ein neues GeODin Projekt oder ffnen Sie ein vorhandenes GeODin Projekt in welches Sie AREAbas Daten importieren wollen e W hlen Sie den Men punkt lt Datei Importieren AREAbas Daten gt W hlen Sie ein Verzeichnis aus welches entweder die AREAbas Projektdatei login par oder die AREAbas Stammdatendatei alle cpt enth lt Im ersterem Falle erscheint folgendes Auswahlmen w hlen S e eim Projekt c4dq4sbeispie areabas Test Frojekt chdg beispie areabastlpzgl Leipzig 1 chdq beispiel areabashl
255. ll wird die Beschriftung so optimiert da es zu keinen berlappungen kommt Druckoptionen F r die Druckausgabe wird festgelegt ob der Projekttitel als Kopfzeile auf dem Ausdruck erscheinen soll Der Projektname wird automatisch aus dem aktuellen Projekt ermittelt und kann f r die Ausgabe editiert werden Optional kann auf dem Ausdruck eine Liste ausgegeben werden die f r jede Me reihe Bezeichnung Anzahl der verwendeten Me werte Faktor und Ma einheit enth lt Wird die Option zur Darstellung der Legende aktiviert kann festgelegt werden ob sie rechts neben dem Diagramm oder unterhalb erscheint Achtung Bei der Positionierung der Legende unterhalb des Diagramms bleibt diese einzeilig GeODin Handbuch Stand 04 98 Einstellungen f r Grafik und Druck III 4 4 Teil III Kapitel 4 Ganglinien 4 5 Ganglinien Assistent Schritt 4 Voransicht und Druck Nach Einstellung aller Optionen kann das resultierende Diagramm in einer Voransicht dargestellt werden Gangl n en Ass stent E4 Schritt 4 von 4 Ganglnien I Wasserstand NN 21793 OP 1q17 7 T gt gt gt se FERE gt ee ns se MM I I I I I I I I I I I I Ami e a ce en p Ed nn nn nn N EEE TEUER Kopieren Abbrechen Sollte das Ergebnis nicht den Zielvorstellungen entsprechen kann in die vorhergehenden Schitte des Assistenten zur ckgekehrt werden um durch ver nderte Opt
256. lles markieren gt oder mit der Tastenkombination Strg A ausgew hlt werden Auswahl von Gruppenrahmen Die Auswahl eines Gruppenrahmens auch Aufschlu rahmen erfolgt mit der linken Maustaste im Rand Einzelne Grafikelemente bereich des Gruppenrahmens Ein Gruppenrahmen kann auch im Inneren des Rahmens ausgew hlt werden wenn beim Mausklick die Strg Taste gedr ckt wird Ausgew hlte Gruppenrahmen werden durch 4 graue Ecken und durch 4 graue Seitenlinien angezeigt Ein nicht ausgew hlter Gruppenrahmen wird durch 4 graue Winkel an den Ecken des Rahmens dargestellt Grunds tzlich k nnen nur Grafikelemente der aktuellen Zeichnungsebene ausgew hlt werden Sollte es notwendig sein Grafikelemente aus beliebigen Zeich nungsebenen auszuw hlen mu die Option lt Einstellungen Alle Ebenen zulassen gt eingeschaltet sein Die Anordnungs und Zwischenablagefunktionen bezie hen sich immer auf alle ausgew hlten Grafikelemente Beim Verschieben eines ausgew hlten Grafikelementes werden auch alle anderen ausgew hlten Elemente Hicht ausgew hlter Gruppenrahmen verschoben GeODin Handbuch Stand 08 97 Auswahl von Grafikelementen II 2 3 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen Auswahl von Grafikelementen des gleichen Typs F r einige Bearbeitungsschritte kann es notwendig sein alle Grafikelemente des gleichen Grafik elementtyps auszuw hlen Sind mehrere Grafikelemente eines Typs ausgew hlt besteht unter ande
257. llfarbe als auch ver schiedene Punkt und Liniensignaturen e F llmuster Vektor Diese F llmuster wurden speziell f r das GeODin System entwickelt Die Muster werden unabh ngig von der Aufl sung des Ausgabeger tes ausgegeben Vektor F llmuster k nnen in bis zu vier Anteilen und einem Zusatzanteil gemischt werden Rechteck Fullmuster Hauptart C Raster i YWektor Schluff 0 0 B Limienst rke C Vordergrund C Hintergrund Signaturstandard transparent mehr Abbrechen ih Die Auswahl des Typs der F llung erfolgt ber die beiden Kn pfe lt Raster gt und lt Vektor gt GeODin Handbuch Stand 08 97 F llbare Grafikelemente II 4 3 Teil II Kapitel 4 Elementare Grafikelemente F r Vektor F llmuster kann die gew nschte Signaturtabelle gew hlt werden z B die Signaturtabelle mit den Signaturen der DIN 4023 Im GeODin System k nnen beliebig viele Signaturtabellen verwendet werden wobei auch die Erstellung eigener Signaturtabellen mit dem Programm Signatur m glich ist Signaturen k nnen sowohl ber ihren Namen aus der Liste als auch im Signaturgitter ausgew hlt werden F r die Mischung von Vektor F llmustern kann der entsprechende Knopf 1 4 oder Z angeklickt werden Anschlie end wird die gew nschte Signatur ausgew hlt Die Mischverh ltnisse werden automatisch berechnet wobei die Abstufungen jeweils 25 betragen F r ein Mischverh ltnis von 75 zu 25 ist die Signatur
258. lme anschauen gt zur Verf gung Die verf gbaren Softwarepakete bzw Filme werden in der Liste angezeigt und darunter kurz beschrieben GeODin Handbuch Stand 05 00 Installation Installation des GeODin Systems GelDin System 2 0 ollware installieren Filme anschauen Pb er GeUbin Demorersion GeOD n Shuttle GeUDin Kompakt GelDin Sypstem GelDin System GIS Faket kH grationstool Start Zur ck Beenden Durch Doppelklick auf den Listeneintrage oder Mausklick auf lt Start gt installieren Sie das gew nschte Paket oder k nnen den gew nschten Film ansehen Beachten Sie den Hinweistext unter der Liste der Softwarepakete Es wird eine kurze Beschreibung des Paketes gegeben und bei Programmpaketen mit Hardlock Softwareschutz die erforderliche Kennung des Hardlock Steckers angegeben Sie k nnen nur das Paket installieren welches der Kennung Ihres Hardlock Steckers entspricht Falls Sie ein Softwarepaket installieren werden Sie in den folgenden Schritten durch die Installation geleitet W hlen Sie das Zielverzeichnis f r die GeODin Software Als Standard ist das Verzeichnis GeODin 2 0 eingestellt Es stehen drei Installationsvarianten zur Verf gung Normal Es werden die notwendigen Komponenten und Beispieldateien installiert Minimal Es werden die notwendigen Komponenten aber keine Beispieldateien installiert Benutzer Sie k nnen w hlen welche Komponenten installiert werden sollen In der benutzerdef
259. lt Mit Hilfe der Option lt Winkel gt kann das aktuelle Textelement um bis zu 360 gedreht werden In der Einstellung Hintergrund transparent scheinen die eventuell hinter dem Textelement liegenden Grafikelemente zwischen den einzelnen Buchstaben hindurch Die Hintergrundfarbe hat auf diese Darstellungsart keinen Einflu Bei Einstellung Hintergrund opaque wird der Text freigestellt Standardm ig erfolgt die Freistellung mit wei em Hintergrund Die gew nschte Farbe kann aus der Liste ausgew hlt oder ber den Schalter lt mehr gt frei eingestellt werden Die Ausrichtung des Textes kann an einem der sechs dargestellten Punkte erfolgen In der Statuszeile wird die Position des Textes immer bezogen auf den Ausrichtungspunkt angezeigt Textausrichtu ngspunkte Insbesondere bei ver nderlichen Texten Text mit Variablen oder zentrierten berschriften sollte die Festlegung der Textausrichtung genutzt werden um die exakte Positionierung zu gew hrleisten GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Text II 4 4 Teil II Kapitel 4 Elementare Grafikelemente Um mehrzeiligen Text einzuf gen kann das Backslash Zeichen f r einen Zeilenumbruch benutzt werden Der Text erste Zeile eine weitere Zeile wird entsprechend zweizeilig dargestellt erste Zelle eine weitere Zelle erste Zelle eine weitere Zeile erste Zelle eine weitere Zelle Die gew hlte Ausrichtungsoption bestimmt auch bei mehrzeiligen Tex
260. lt wurde GeODin Handbuch Stand 04 98 Listenauswahl IH 5 3 Teil III Kapitel 5 Listenvergleich 5 4 Optionen F r den eigentlichen Listenvergleich kann in den Optionen u a die Sensibilit t definiert werden Diese Angabe legt fest mit welchem prozentualen Anteil des Listenwertes der Me wert verglichen wird Hier kann ein Wert unter 100 Voreinstellung eingegeben werden so da Aureolen erfa bar sind Im Gegenteil bei Angaben ber 100 werden Extreme ausgewiesen Der Bericht kann optional abgespeichert werden Als berschrift f r die Ausgabe wird ein Berichtstitel angegeben Voreinstellung neuer Bericht GeODin Handbuch Stand 04 98 Optionen III 5 4 Teil III Kapitel 5 Listenvergleich 5 5 Layout Das Aussehen des Berichtes kann beeinflu t werden Wesentlichste Einstellung welche die Lesbarkeit des Ergebnisses erh ht ist die Option bestimmte U berschreitungen der Vergleichswerte farbig hervorzuheben Diese Hervorhebung bezieht sich auf den Faktor der im Ergebnisbericht das Vielfache anzeigt und da der Vergleichswert berschritten wird Es sind drei Intervalle einstellbar Dabei k nnen alle Eigenschaften f r die Schrift in einem Standarddialog festgelegt werden Die Ausgabe im Ergebnisbericht erfolgt datensatzweise d h f r einen Datensatz aus der Abfrage werden jeweils alle Felder gepr ft ob ein entsprechender Vergleichswert vorliegt Ist dies der Fall wird der Vergleich durchgef h
261. lu gema OHOR Loschen M Aufschlu typ f r Erstellung zulassen Yertugbare Aufschlu arten n ehloctypeskenglish General borehole log ESBORLOG Installieren Beenden In der Liste der installierten Aufschlu typen werden die verf gbaren Typen angezeigt Nach Auswahl eines Eintrages kann der Aufschlu typ 1 entfernt werden Schalter lt L schen gt 2 eingestellt werden ob der Aufschlu typ beim Erstellen neuer Aufschl sse in GeODin Base als Auswahl zur Verf gung steht Um andere Aufschlu typen zu installieren wird zun chst ber den Schalter Ordner das Verzeichnis mit Aufschlu typen ausgew hlt Auf der GeODin CD befinden sich Aufschlu typen in den Verzeichnissen GeODin Handbuch Stand 03 98 Aufschlu typ Manager V 4 Teil V Kapitel 4 Aufschlu typ Manager LOCTYPES ENGLISH British Standards LOCTYPES NEN niederl ndische NEN Norm LOCTYPES SSG SSG DIN ONORM Die im ausgew hltem Verzeichnis gefundenen Aufschlu typen werden in der Liste angezeigt Mit dem Schalter Installieren kann der Aufschlu typ dem GeODin System hinzugef gt werden und steht nun in GeODin Base zur Verf gung GeODin Handbuch Stand 03 98 Aufschlu typ Manager V 4
262. mboltyp Sumbolgro e Symboltabelle TEISTTT 17 El SiDIP E ir fest i variabel ir fest Symbolstitt C variabel wie Symbolfarbe C schwarz Symbolf rbe Linienst rke DE fest Hintergrund C variabel transparent F r die Einstellung von Symboltyp Symbolfarbe und Symbolgr e gibt es jeweils zwei verschiedene M glichkeiten e fest Die Festlegung ist g ltig f r alle darzustellenden Punkte des Lageplans Die Auswahl erfolgt entweder aus einer vorhandenen Liste Symboltyp und Symbolfarbe oder durch Eingabe eines festen Wertes Symbolgr e e variabel Die Definition erfolgt auf der Grundlage von erfa ten Werten in den Bohrungstammda ten Die Auswahl eines Stammdatenfeldes erfolgt in der Liste der Stammdatenvariablen W hrend der Lageplankonstruktion wird der Inhalt des ausgew hlten Stammdatenfeldes f r jeden einzelnen Lagepunkt ausgewertet und als Symbolnummer Symbolfarobnummer bzw Symbolgr e interpre tiert Das Stammdatenfeld mu auswertbare Zahlen enthalten GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 3 II 7 4 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion Festlegung der Symboltyps Der Symboltyp kann fest vorgegeben werden Bei Auswahl des Definitionstyps lt Variabel gt mu das ausgew hlte Stammdatenfeld eine g ltige Symbolnummer beinhalten Im anderen Falle wird kein Symbol gezeichnet Festlegung der Symbolfarbe Bei Auswahl des Definitionstyps lt Variabe
263. n Beispiel gw 2 50 wird bersetzt als Grundwasserspiegel 2 50 Ausschlu des folgenden K rzels Schl ssel mit dieser Option schlie en den darauffolgenden Schl ssel bei der Signaturberechnung aus Beispiel fS lag ms wird bersetzt als Feinsand lagenweise mittelsandig In der Grafik wird nur die Signatur f r Feinsand verwendet eine graphische Darstellung von mittelsandig erfolgt nicht GeODin Handbuch Stand 03 98 Bearbeitung der Schl ssel V 3 3 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor Hinweise zur Kontrolle und Auswertung von Schl sseln Die syntaktische Kontrolle und Auswertung z B f r die graphische Darstellung der eingegebenen Schl ssel erfolgt nach folgenden Regeln und ist in Abh ngigkeit von der Art des W rterbuches unterschiedlich A F r W rterb cher welche die Erweiterungen von Stammschl sseln um eine Ziffer erlauben Option Ziffern werden als Anteil bewertet ist eingeschaltet siehe W rterbucheigenschaften In die Schl sselliste k nnen Stammschl ssel ohne nachgestellte Ziffer aber auch Schl ssel mit nachgestellter Ziffer oder um die Buchstaben und erweiterte Stammschl ssel aufgenommen werden Die Schl ssel der Schl sselliste welche bereits eine nachgestellte Ziffer haben werden bei der R ck bersetzung und Auswertung gesondert behandelt und bei der Suche bevorzugt Dadurch k nnen um Ziffern erweiterte Schl ssel mit einem Klartext versehen werden welche
264. n Me werttabellen III 2 5 Teil III Kapitel 2 Me werteditor 2 6 Berechnungen im Me werteditor Im Me werteditor k nnen im Bearbeitungsmodus innerhalb der angezeigten Datens tze Berechnungen ausgef hrt werden Es gibt generell zwei verschiedene Wege Berechnungen im auszuf hren 1 In einer Aktion des Editors kann ein Berechnungsvorgang im aktuellen Datensatz oder in allen angezeigten Datens tzen ausgef hrt werden 2 Formeln k nnen im Hintergrund aktiviert werden so da bei jeder nderung des aktuellen Datensatzes die Berechnungen ausgef hrt werden Aktion im Me werteditor Wird der Bearbeitungsmodus des Me werteditors eingestellt steht u a auch der Schalter zur Verf gung Bei Bet tigung des Schalters wird im Formel Editor die Eingabe von Formelausdr cken erm glicht s u Definition von Formeln Formel E ditor Berechnungsformel alle Datens tze im Editor berechnen Formel laden In der aufklappbaren Liste stehen alle w hrend der Ausf hrung des Programmes bisher genutzte Formeln als Auswahl zur Verf gung Wurde in den Optionen das Sichern von Formeln eingestellt werden bei Verlassen des Editors die letzten 10 benutzten Formeln gespeichert und stehen bei erneutem Aufruf wieder zur Verf gung Durch die Option alle Datens tze im Editor berechnen wird ein Durchlauf aller im Editor sichtbaren Datens tze erzeugt Hierbei ist darauf zu achten wie die aktuellen Einstellungen des Edit
265. n W rterb cher etc bernehmen k nnen Um ver nderte W rterb cher Signaturtabellen usw zu sichern kopieren Sie die ver nderten Dateien Datum nach 04 01 1997 folgender Unterverzeichnisses Ihres GeODin Installations Verzeichnisses SYSLIB enth lt W rterb cher Signaturtabellen und Layoutlisten SOURCE enth lt Signaturtabellen im ASCII Format LAYOUTS enth lt Einzellayouts f r graphische Darstellungen GeODin Handbuch Stand 05 00 Installation Installation des GeODin Systems Verwendung des Hardlock Steckers qrau gqr n an der parallelen oder seriellen Schnittstelle Verwendung an der parallelen Schnittstelle Der Stecker wird an eine parallele Schnittstelle direkt am PC angesteckt Ein Drucker oder anderes Ausgabeger t kann dann auf der anderen Steckerseite angeschlossen werden Weitere Einstellungen sind nicht erforderlich Verwendung an der seriellen Schnittstelle Treten w hrend des Betriebs des Steckers an der parallelen Schnittstelle Probleme beim Drucken mit dem angeschlossenen Drucker auf oder kann der Stecker beim Start der GeODin Software nicht gefunden werden evtl bei Pentium PC s mit Onboard Schnittstellen im erweitertem Modus besteht die M glichkeit den Stecker an eine freie serielle Schnittstelle anzuschlie en Die Schrauben am Stecker k nnen zu diesem Zweck herausgezogen und von der anderen Seite eingesteckt werden Der Stecker l t sich nun an die serielle Schnittstelle anschlie en Um die G
266. n k nnen im Abschnitt DataBase der Datei GEODIN2O INI eingestellt werden Dazu geh ren LocalMgrPath GEODINDB Dieser Eintrag legt das Verzeichnis fest welches f r die Ablage von GeODin Projekten im Standarddatenbankformat auf einem Laufwerk benutzt wird Im obigem Beispiel w rde auf dem Laufwerk C ein Verzeichnis CAGEODINDB angelegt und unterhalb dieses Verzeichnisses die einzelnen Projekte gespeichert LocalPathSel true false Mit diesem Eintrag wird festgelegt ob in der Funktion lt Projekt erstellen gt das Verzeichnis des anzulegenden Projektes im Standarddatenbankformat vom Anwender ver ndert werden darf oder nicht Normalerweise wird das GeODin Projekt im durch LocalMgrPath eingestelltem Pfad gespeichert Ist diese Option auf true gesetzt kann der Anwender ein davon abweichendes Verzeichnis ausw hlen DefaultDB GEODIN_ORACLE Dieser Eintrag legt f r die Funktionen lt Projekt erstellen gt und lt Projekt ffnen gt fest welcher Datenbankname automatisch in der Liste aller Datenbanken ausgew hlt werden soll GeODin Handbuch Stand 08 97 Verf gbarkeit von Datenbanken I D 1 Teil I Anhang D Datenbankkonfiguration D 2 Spezialeinstellungen GeODin 2 0 benutzt f r die Zugriffe auf Desktop und Client Server Datenbanken Standard SQL Abfragen und Befehle Trotzdem treten bei der Benutzung unterschiedlichster Datenbankformate Differenzen in der Art der bergabe bestimmter Parameter oder aber Differenzen in den
267. nau auf einem Aufschlu punkt wird der Name des Aufschlusses angezeigt Wird durch die Bearbeitung der Koordinaten dieser Knotenpunkt verschoben geh rt die entsprechende Bohrung nicht mehr zum Profilschnitt und der Name wird in der Tabelle nicht mehr angezeigt Die Bohrung k nnte nun auf die Schnittlinie projiziert werden Knotenpunkte die f r die Darstellung nicht ben tigt werden k nnen aus der Liste und somit auch aus der Lageplandarstellung entfernt werden Dies geschieht ber den Schalter lt Knoten l schen gt Mit Hilfe des Schalters lt Schnittlinie I schen gt kann die gesamte Schnittlinie entfernt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Profilschnittkonstruktion Schritt 2 II 6 3 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion 6 4 Profilschnittkonstruktion Schritt 3 Hier k nnen f r die Profilschnittkonstruktion detaillierte Szenarien entwickelt geladen und abgespeichert werden Eine Szene beinhaltet eine grafisches Darstellungselement welches f r alle oder ausgew hlte Aufschl sse des Profilschnittes dargestellt werden soll So k nnte beispielsweise eine Szene das Grafikelement Bohrs ule enthalten eine weitere Szene das Grafikelement Text f r die Beschriftung der Bohrs ulen mit dem Bohrungsnamen F r Szenen stehen s mtliche geologische Grafikelemente zur Verf gung so da in Profilschnitte auch Sondierungen Ausbaupl ne Grundwasserst nde usw eingef gt werden k nnen Im oberem Bereich des Assistenten
268. nbauten Wert 8 Ausbau Me stellenangaben Wert 9 Probentabelle Wert 10 Sondierungsregistratur Wert 11 Sondierungsdaten Wert 12 14 Verkn pfungstabellen Das Merkmal TAB_TYPE beschreibt die grundlegende Verwendungsweise einer Datentabelle F r jede Art von Datentabellen gibt es vom System vorgeschriebene Pflichtfelder siehe unten TAB_OPT TAB TRC Systemoptionen Standard Ubersetzungscode Vom System reserviert bis 16 GeODin Handbuch Stand 10 97 Pool System I E 3 Teil I Anhang E Datenbankstruktur INV_TYPE Me stellentyp Definiert die Datentabelle MeBstellen z B Stammdatentabelle Filtertabelle Probentabelle bestimmt INV_TYPE den Me stellentyp und damit die Art der verkn pfbaren Me ergebnisse Zuordnung von Datentabellen zu Aufschlu typen LOCTABS e Je Aufschlu typ werden in der Tabelle LOCTABS die Descriptoren der f r den Aufschlu typ zu verwendenden Datentabellen hinterlegt Damit wird z B definiert ob der Aufschlu typ Tabellen f r Schichtenbeschreibungen etc enth lt oder nicht Gleichzeitig wird mit dem Tabellendescriptor auf eine Struktur einer Datentabelle verwiesen welche in der Tabelle LOCSTRS definiert wird Datenfelder GEN_DESC Descriptor des Aufschlu types TAB_DESC Descriptor einer Datentabelle Struktur der Datentabellen LOCSTRS e Die Strukturen aller Datentabellen sind in der Tabelle LOCSTRS abgelegt Jede Datentabelle kann maximal 255 Datenfelder beinhalten Datenfelder TAB
269. nd YCOORD der Hauptstammtabelle in das ArcView Projekt eingebunden Die Einbindung der Themen ist dynamisch und erfolgt ohne Doppelung der GeODin Datenbest nde Dies hat zur Folge da bei Offnung eines ArcView Projektes mit eingebundenen GeODin Themen jeweils der aktuelle Stand der Bearbeitung eines GeODin Projektes sofort zur Verf gung steht Je nach eingesetzter Version des GeODin Systems k nnen sowohl Standard als auch Datenbankprojekte die von GeODin erstellt wurden in ArcView eingebunden werden Dabei ist die Verf gbarkeit der einzelnen Daten unterschiedlich Da bei einem Standard GeODin Projekt die vollen Informationen zu den Aufschl ssen und Me stellen in einem bin ren Format vorliegen werden bei der Einbindung als Thema die verk rzten Registrierungstabellen f r Aufschl sse und Me stellen benutzt Diese liegen bei Standardprojekten im dBase Format vor Wird ein GeODin Datenbankprojekt Client Server Version des GeODin Systems in ArcView eingebunden stehen alle Tabellen ber den entsprechenden ODBEC Treiber zur Verf gung d h die Einbindung erfolgt unter Verwendung der Originaltabellen Dadurch stehen alle Informationen wie sie durch GeODin verwaltet werden f r eine weitergehende Auswertung in GeODin View zur Verf gung Bei einigen Datentypen z B Bewirtschaftungsdaten Grundwasserst nde oder Klimadaten k nnen f r eine Me stelle so viele Datens tze anfallen da ArcView bei Anbindung eines solchen Themas nicht mehr
270. ndet werden Beispiel SSG Petrographie GeODin Handbuch Stand 03 98 W rterbucheigenschaften V 3 2 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor 3 3 Bearbeitung der Schl ssel Die Bearbeitung der Schl ssel erfolgt im Abschnitt lt aktuelles W rterbuch gt In einer Tabelle werden die Schl ssel der DB Schl ssel und der Klartext angezeigt Die Tabelle ist alphabetisch nach Schl ssel sortiert Die Suche nach einem K rzel bzw einer Klartext bersetzung kann mittels Eintrag des Suchbegriffs in die Eingabezeilen ber den Stichwortlisten erfolgen In der entsprechenden Tabelle l uft w hrend der Eingabe die W rterbuchsuche automatisch mit aktuelles Worterbuch Bo Schlussel DE Schlussel Klartext fur DIN deutsch Feingrus u Feinsand D 063 0 2 mm E tU Feinschluff Feinsilt 0_002 0 02 mm 1 Steine Schotter 63 200 mm Fr Signatur X Original SEP K rzel Intensit t Nachfolgend kein Trennzeichen Ziffer als Menge Esp sehr viel X Ziffer als Anteil Esp sehr stark Spezialeinstellungen Ziffer als Anteil Esp sehr starker Mit dem Schalter lt Neu gt kann ein neuer Schl ssel definiert und in das aktuelle W rterbuch integriert werden Neuer Schl ssel Schlussel DB Schlussel Klartext Feinsand GeODin Handbuch Stand 03 98 Bearbeitung der Schl ssel V 3 3 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor Mit dem Schalter lt ndern gt kann der aktuelle Schl ssel ge ndert bz
271. ndierungsreihe angelegt Der Name wird standardm Big vergeben und lautet Serie Nummer der Me reihe Im obigem Beispiel erh lt die Me reihe cone daher den Namen Serie 1 Die Me reihen k nnen anschlie end nat rlich umbenannt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Import von Sondierungsdaten I 9 3 Teil I Kapitel 10 Erfassung von Me werten 10 Erfassung von Me werten 10 1 Einleitung Innerhalb von GeODin Base kann die Eingabe bzw Bearbeitung von Me werten vorgenommen werden Dazu wird der integrierte Me werteditor benutzt Der Aufruf des Editors erfolgt durch Bl Anklicken des Schalters Dieser Schalter ist nur aktiv wenn in GeODin Base ein Element aktiv ist zu dem Me werte erfa t werden k nnen Standardm ig sind dies Eintr ge in der Probenverwaltung und Filtereintr ge in der Tabelle der Rohrtouren Wenn im Probendateneditor oder in der Ausbaudateneditor ein g ltiger Eintrag selektiert wird kann der Me werteditor unter Verwendung der Me stellenauswahl aufgerufen werden Sind f r den ausgew hlten Me stellentyp mehrere Datentypen erfa bar wird in einem Auswahldialog zun chst einer von diesen ausgew hlt Auswahl eines D atentyps Grundwasserchemie Grundwmasserdpnami k PST Abbrechen Nach Auswahl des Datentyps werden die Eintr ge der entsprechenden Me werttabelle f r die aktuelle Me stelle angezeigt Ist keine Me werttabelle zu dem Datentyp vorhanden kann optional in
272. nen Hilfe x Treiber und System Definition vor PARADO Datenbanken Honfguration Definition E A Konfiguration NET DIR UAGEDDINA MANAGER Treiber VERSION 30 Native TYPE FILE LANGDRIVER Pdox ANSI Intl BLOCK SIZE 2048 FILL FACTOR 95 LEWEL 4 STRICTINTEGRTY E INFORMIS e ODEC H Eal r 0 Eintr ge in PARADORS GeODin Handbuch Stand 05 00 Installation Installation des GeODin Systems Die GeODin Projekt Verwaltung Alle angelegten GeODin Projekte werden in einer Verwaltungsdatei GLBPRMGR DBF registriert Diese Datei befindet sich im GeODin Programmverzeichnis z B LW GEODIN20 MANAGER GLBPRMGR DBF Die Projektverwaltung garantiert da das Anlegen von Projekten mit gleicher Projektkennung unm glich ist Da die Projektkennung f r die Registrierung der Probenanmemes stellen eines Projektes dient ist sie f r die Eineindeutigkeit der Me stellenidentifikation ber alle Projekt verantwortlich In der Datei GLBPRMGR DBF werden alle Projekte innerhalb eines Netzwerkes registriert unabh ngig davon ob das Projekt auf einem lokalem PC Laufwerk oder auf einem Netzlaufwerk angelegt wird Deshalb darf diese Datei nur einmal im Netz existieren und mu im Zugriff f r alle Netzwerk P s stehen Auf die Datei GLBPRMGR DBF wird bei verschiedenen Projekt Operationen ver ndernd zugegriffen Sie darf deshalb nicht schreibgesch tzt sein Es mu daf r gesorgt werden da alle GeODin An
273. ng z B mit dem zweizeiligem Text Name Brg1 79 Bearbeiter H Meier beschriftet GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 3 II 7 4 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion Relative Szenenposition Der Abschnitt lt relative Szenenposition gt im Schritt 3 des Lageplanassistenten hat f r die verschiedenen Szenenarten unterschiedliche Bedeutung Szenenart Symbol Die relative Szenenposition bestimmt den Einf gepunkt des Symbols relativ zum berechnetem Lagepunkt des Aufschlusses Im unterem Beispiel wurden die 4 Kreissegmente 4 Szenen der Szenenart Symbol jeweils leicht versetzt zum Lagepunkt eingef gt gesprengtes Kreisdiagramm Lagepunkt Szenenart Variabler Text Die relative Szenenposition bestimmt den Einf gepunkt des Textes relativ zum Einf gepunkt des gedachten Rahmens der berlappungsfreien Beschriftung Sie wird verwendet um mehrere Beschriftungen deren Textart verschieden sein soll unter bzw nebeneinander anzubringen Die relative Szenenposition f r Textelemente ist daher nur erforderlich wenn mehrere Szenen Beschriftungen enthalten In den meisten F llen wird es ausreichend sein eine Szene Variabler Text zu benutzen da bereits hier durch die Verwendung des Zeichens Backslash eine mehrzeilige Beschriftung m glich ist Soll aber beispielsweise eine Beschriftung mit normaler Schriftart erfolgen eine weitere aber mit Fettschrift m ssen zwei Szenen Variabler Text definie
274. nisses F4 Voransicht der Bohrs ule Klartext bersetzung f r die aktuelle Schicht F5 Voransicht des Formularausschnittes gem DIN 4022 f r die aktuelle Schicht GeODin Handbuch Stand 08 97 Schichtdaten im Volltexteditor I 4 3 Teil I Kapitel 4 Erfassung von Schichtdaten 4 4 Voransichten der Schichtdaten M chte man w hrend der Eingabe die grafische und textliche Umsetzung der eingegebenen Schichten berpr fen so kann man dies ber die Voransichtsfunktionen tun Voransicht der Bohrs ule mit Signatur und Klartext bersetzung der Schicht Durch Anklicken des Symbols Bv oder durch Dr cken der Taste F4 gelangt man in die Voransicht der Bohrs ule der Klartext bersetzung und der Schichtbeschreibung in DIN K rzel Yoransicht Klartext 3 90 Weichsel Kaltzeit Schluff tonig sandig k esig steinig Geschiebemergel ockerbraun schwach feucht steif schwer zu bohren UL Schluff leicht plastisch stark kalkhaltig bersetzung Beenden DIM Hg U t 2 g xX Die Signatur f r das Bohrprofil nach DIN 4023 wird im oberen Teil mit der entsprechenden Hinter grundfarbe gem DIN und im unteren Teil in Schwarz wei Darstellung angezeigt Mit den Schaltern lt Vorige gt und lt Folgende gt kann man durch die einzelnen Schichten des gesamten aktuellen Aufschlusses bl ttern Wenn in einer Schicht ein inhaltlicher Fehler festgestellt wird kann man ber den Schalter lt zur Schicht gt direkt zu dieser Sc
275. nittlinie aus dem Thema Schnitte entfernt wird wird zun chst abgefragt ob die zugeh rige GeODin Grafik des Profilschnittes mit gel scht werden soll Schnitt loschen Soll die Schnittdatei 2 CAGEODINZ0MITE W ESTARA CYTE WA O00 ggf geloscht werden Bei Best tigung wird neben der Schnittlinie im View auch die zugeh rige Grafikdatei gel scht Der Standort der Grafikdateien der Profilschnitte wird durch den eingestellten Pfad in der Datei GEODVIEW INI vorgegeben siehe auch Kapitel 1 3 Die Grafikdateien k nnen wie andere Grafikdateien auch unabh ngig von ArcView mit GeODin Graph bearbeitet werden GeODin Handbuch Stand 09 97 Konstruktion von Profilschnitten IV 4 1 Teil IV Kapitel 5 Schematische Bohrprofile 5 Schematische Bohrprofile 5 1 Bohrprofildarstellungen im View Neben der Darstellung des aktuellen Aufschlusses mit dem GeODin Viewer mit Hilfe vorgefertigter Layouts und allen grafischen M glichkeiten von GeODin Graph besteht die M glichkeit direkt in den aktuellen View vereinfachte Profildarstellungen zeichnen zu lassen Die Funktion wird ber den Men punkt lt GeODin Profile gt aufgerufen Ein Aufschlu thema mu sichtbar und aktiv sein Es erscheint folgender Einstellungsdialog Schematische Profile Aufschlu arten Standardaufschlu SEF kom Schichtt bellen Schichtdaten Symbolschlussel Geologie Beschrftungsanweisung 2D n Es kann die gew nschte Aufschlu
276. nktpunkt VO rw D Oo I GeODin Handbuch Stand 03 98 Spezialeinstellungen V 3 5 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor Seite Gruppe SG pezialeinstellungen by Beschaffenheit nach Bohrgut Konsistenz Beschaffenheit nach Bohrrorgang Eodengruppe l Kalkgehalt Genetischer Begriff Bemerkung Diese Seite dient der Zuordnung von Schl sseln zu einer bestimmten Schl sselgruppe Schl sselgruppen werden verwendet um mit Hilfe von Beschriftungsanweisungen auf eine Teilmenge von Schl sseln zuzugreifen Hierf r stehen in Abh ngigkeit von der Aufschlu art bestimmte Systemvariablen zur Verf gung welche eine Teilgruppe von Schl sseln aus allen Datenfeldern der Schichtbeschreibung herausfiltern und in einen Text umwandeln Beispiel Die Systemvariable KALK untersucht alle Datenfelder der Schichtbeschreibung nach Schl sseln welche der Gruppe Kalkgehalt zugeordnet wurden und bildet daraus einen Text Es spielt dabei keine Rolle ob der Sachverhalt kalkfre im Eingabefeld Petrographie oder im Eingabefeld Kalkgehalt Schl ssel kf eingegeben wurde Besondere Bedeutung haben die Gruppenzuordnungen auch f r das Formular nach DIN 4022 So werden z B f r das Ausf llen des Feldes Kalkgehalt alle die Schl ssel ber cksichtigt welche der Gruppe Kalkgehalt zugeordnet sind In Analogie wird mit den anderen Feldern des Formulars vorgegangen GeODin Handbuch Stand 03 98 Spezialeinstellungen V 3 5 Tei
277. nt f r die Darstellung geologischer Aufschl sse Er dient zur Zusammenfassung Gruppierung der graphischen Einzelelemente eines geologischen Auf schlusses Ein Aufschlu rahmen mu daher f r jede Bohrung gezeichnet werden wenn mehrere Bohrungen in einer Grafik dargestellt werden sollen Der Aufschlu rahmen ist eine Sonderform bzw Weiterentwicklung des Gruppenrahmens Die Auswahl des Aufschlu rahmens geschieht wie beim Gruppenrahmen im Randbereich oder bei gedr ckter Strg Taste auch im Inneren Auch die Besonderheiten beim Skalieren von Gruppenrahmen gelten gleicherma en f r den Aufschlu rahmen Innerhalb des Aufschlu rahmens k nnen die einzelnen Grafikelemente beliebig angeordnet werden Die Grafikelemente k nnen auch beliebig oft in einen Aufschlu rahmen eingef gt werden So kann z B ein Bohrprofil mit Hilfe der Darstellungstypen Bohrs ule und Bohrtabelle und der gro en Auswahl an M glichkeiten f r die Beschriftungsanweisung sehr detailliert dargestellt werden Die geologischen Grafikelemente innerhalb eines Aufschlu rahmens beziehen sich immer auf eine Bohrung Die darzustellende Bohrung wird durch den Aufschlu rahmen festgelegt Daf r gibt es zwei M glichkeiten e Doppelklick auf den Randbereich des Aufschlu rahmens oder bei gedr ckter Strg Taste auch im Inneren des Rahmens e Aufruf des Men punktes lt Datei Bohrung oder Projekt ffnen gt Enth lt die Grafik mehrere Aufschlu rahmen weil mehrere verschieden
278. nur einmal in der Lageplankonstruktion ber cksichtigt wird Lageplanass stent Schritt 3 von 4 Definieren Sie einzelne Lageplanszenaren Szenen Kartenrahmen Relative Szenenposition Funktszymbol l Anstrich zum Punktsymbol K mm Bohrungsname Heu Loschen Eigenschaften Berechnungsoptionen Anstnchoptionen Hax Lange fis mm Y zur Symbolmitte zeichnen Beschriftung au erhalb des Kartenrahmens zulassen l berlappende Beschriftung anbringen Laden Speichern lt uruck ii Abbrechen Standardm ig sind f r die Lageplandarstellung die Elemente Kartenrahmen Punktsymbol Anstrich zum Punktsymbol und Bohrungsname vorgegeben Zus tzlich k nnen f r die Lageplandarstellung weitere Elemente hinzugef gt gel scht oder ver ndert werden Szenen k nnen mit dem Schalter lt Neu gt und lt L schen gt angelegt bzw gel scht werden F r die Ver nderung der Szeneneigenschaften steht der Schalter lt Eigenschaften gt zur Verf gung GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 3 II 7 4 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion Die Reihenfolge der Szenen in der Szenenliste entscheidet ber die sp tere Zeichnungsreihenfolge Die oben stehende Szene die Grafikelemente dieser Szene werden zuerst gezeichnet die unten stehende Szene zuletzt Die Reihenfolge kann insofern von Interesse sein wenn sich einzelne Grafikelemente berlappen sollen Eine Ver nderung der Rei
279. o Diagramm beruhendes hydrogeochemisches Genesemodell entwickelt mit dessen Hilfe aus den Lagepunkten der W sser im Diagramm R ckschl sse auf deren Genese m glich sind Dieses Modell gilt zun chst f r den Brandenburger Raum und seine geologischen Verh ltnisse Es lassen sich jedoch auch f r andere regionale und geologische Situationen hnliche Modelle ableiten GeODin Handbuch Stand 04 98 Einleitung III 7 1 Teil III Kapitel 7 Hydrogeologische Spezialgrafik Folgende hydrogeochemische Genesetypen werden unterschieden Niederschlag z T beeinflu t Sickerw sser nach der Passage der Bodenzone W sser der Grundwasserneubildung des ungesch tzten Grundwasserleiterkomplexes GWLK 1 W sser des ungesch tzten GWLK 1 aus Ufer und Seebodeniiltrat W sser im Liegenden des GWLK 1 bzw im Bereich hydrogeologischer Fenster zwischen dem GWLK 1 und dem liegenden Grundwasserleiterkomplex GWLK 2 W sser mit l ngeren Aufenthaltszeiten ltere Grundwasserneubildung des gesch tzten GWLK 2 e gut gesch tzte W sser des GWILK 3 ohne bzw nur mit geringen Anteilen von Grundwasserneubildung e sehr gut gesch tzte hochmineralisierte W sser des Tiefenwasserstockwerkes 1 Trias bis Rupelbasis e sehr gut gesch tzte hochmineralisierte W sser des Tiefenwasserstockwerkes 2 Zechstein R t Piper Diagramm Das Piper Diagramm nach PIPER 1944 ist eine der verbreitetsten Methoden zur Darstellung hydrogeochemischer Analysen In zwei Drei
280. obenintervalle versetzt gezeichnet um Text berlappungen auszuschlie en Abschnitt Beschriftungsoptionen Die Textbeschriftungen mit Probendaten k nnen innerhalb der Probenintervalle wahlweise oben in der Mitte oder unten ausgerichtet werden ber den Schalter lt Schriftart gt k nnen Schriftart Schriftgr e sowie Farbe f r die Beschriftung festgelegt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Proben II 5 8 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Datenfelder Darstellung Beschriftung Beschrftungsanweisung INYZBEG F INYZENDL 7 J IHYHAHE Yerfugbare Datenfelder GeUD n Untersuchungsident INYVID von INYZBEG bis INYZEND Hame INYNAHE Untersuchung PUNT Labor PLAE Labornummer FLABNMR Ergebnis PERG Oberkante absolut ZIBEGAEBS Abbrechen Abschnitt Beschriftungsanweisung ber die Liste der verf gbaren Datenfelder k nnen die Texte f r die Probenbeschreibung ausgew hlt und in die gew nschte Reihenfolge gesetzt werden Die Auswahl erfolgt ber Doppelklick mit der Maus auf das entsprechende Datenfeld in der Liste Die ausgew hlten Datenfelder erscheinen dann in der dar berliegenden Zeile Zudem k nnen in dieser Zeile zus tzliche Texte Satz und Trennungszeichen zur genaueren Beschreibung eingegeben werden Der Aufbau von Beschriftungsanweisungen ist detailliert im Anhang C Beschriftungsanweisungen beschrieben GeODin Handb
281. ohrs ule eingef gt relative Szenenposition X 5 Y 5 da als Ausrichtung Unten gew hlt wurde GeODin Handbuch Stand 08 97 Profilschnittkonstruktion Schritt 3 II 6 4 Teil II Kapitel 6 Profilschnittkonstruktion Die Definition komplexer Schnittszenarien erfordert in der Regel einige Tests um g nstige Einf gepositionen Festlegung der Darstellungsparameter f r einzelne Grafikelemente usw festzulegen Ist das Ergebnis der Schnittkonstruktion nicht befriedigend entfernt man am besten alle Grafikelemente des gerade gezeichneten Schnittes mit Strg A f r Alles markieren und Entf f r L schen und ruft anschlie end wieder den Profilschnittassistenten auf S mtliche vorhergehende Einstellungen bleiben erhalten und k nnen f r einen weiteren Versuch modifiziert werden Vorsicht Bei Aufruf des Men punktes lt Datei Neu gt gehen die aktuellen Einstellungen des Profilschnittassistenten verloren Schnittszenarien k nnen unabh ngig von den gerade geladenen Bohrungen als Dateien geladen und gespeichert werden um sie f r weitere Schnittkonstruktionen wiederverwenden zu k nnen F r einen weiteren Profilschnitt mit anderen Bohrungen gen gt es dann die vorbereitete Szenario Datei zu laden Alle Szenen stehen dann f r den neuen Profilschnitt zur Verf gung und k nnen beliebig modifiziert werden Es k nnen beliebig viele Szenario Vorgabendateien angelegt werden um verschiedenste thematische Profilschnitte zu erzeugen
282. ojekt siehe Import von GeODin Analyse Tabellen Export ron Zeitreihen Export von Stichtagsdaten Export von Tages He werten Abbrechen Es werden die Daten aller Parameter eines Me tages exportiert In dem Auswahldialog f r den Export werden Me stellen und Datentyp festgelegt Es werden alle Paramter die f r den ausgew hlten Datentyp im Projekt existieren exportiert Frojekt E xport Schritt 1 von 1 Wahlen Sie die Einstellungen f r den Export Me stellentop Datentyp Grundwasserchemie Wasserwerk Stichtag 14 04 1995 Dateiname cest dbf Eertigstellen GeODin Handbuch Stand 04 98 Export von Tages Me werten III 9 3 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen ber das eingegebene Datum wird festgelegt welches Datum in den Datens tzen der Me werttabelle hinterlegt sein mu Es erfolgt eine Pr fung auf exakte bereinstimmung Der Export erfolgt in das dBase Format entsprechend dem von der BDE benutzten Format Die Datei tr gt die Endung DBF GeODin Handbuch Stand 04 98 Export von Tages Me werten III 9 3 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 4 Export von Zeitspannen Der Export einer Zeitspanne wird aus der Liste der Exportm glichkeiten ausgew hlt Dieser Export realisiert die Datenbereitstellung aus dem aktuellen Projekt in eine dBase Tabelle die f r eine zu w hlende Zeitspanne Dieser Export Modus ist vor allem gedacht f r die dezentrale Erfassung v
283. ojekten verwaltet Diese Projekte k nnen frei erstellt werden und erm glichen eine f r die speziellen Anwendungszwecke sinnvolle Gliederung der evtl in gro en Mengen anfallenden Daten GeODin Projekte k nnen auf beliebigen lokalen Laufwerken innerhalb eines PC Netzes oder in der Client Server Version des GeODin Systems in Datenbanken wie dBase MS Access oder Oracle angelegt werden Alle Funktionen f r den Umgang mit den Projekten Anlegen ffnen L schen usw sind im Men lt Datei gt angeordnet Die einzelnen Funktionen werden in diesem Kapitel beschrieben Weiterf hrende Informationen zur Einrichtung von GeODin Datenbanken enth lt der Anhang B GeODin Handbuch Stand 08 97 Einleitung TI 1 1 Teil I Kapitel 1 Projektverwaltung 1 2 Erstellen eines Projektes Das Erstellen eines neuen Projektes erfolgt ber den Men punkt lt Datei Projekt neu gt bzw durch Anklicken des Symbols Es erscheint das folgende Eingabefenster Projekt erstellen Datenbank 5 AUW GAYUOL3 DE Ge b n_Dbase Abbrechen DE GeUDin_Interbase DE Ge bDin_Uracle Allgemeine Projgektangaben Kennung Mame Alasname Autor Frojektpf ad e geodindb Zun chst wird in der Liste der Laufwerke das Laufwerk oder die Datenbank ausgew hlt auf dem die Projektdaten abgelegt werden sollen Es werden alle f r den jeweiligen PC zug nglichen Laufwerke und Datenbanken angezeigt Der wichtigste Eintrag bei d
284. olge der Datensatzanzeige eher zuf llig Um einen bestimmten Datensatz zu finden kann ber den Schalter eine Recherche gestartet werden Dabei werden die Kopfdaten der aktuellen Menge an Datens tzen angezeigt Diese Anzeige kann nach Reihenfolge der Eingabe Probenummer Name oder Zeit sortiert werden Die Positionierung im Me werteditor erfolgt nach Doppelklick auf den gew nschten Datensatz oder Bet tigung des OK Schalters Es kann eine Suche nach einem bestimmten Datensatz ausgef hrt werden Dabei k nnen Name Datum und Uhrzeit als Suchkriterien angegeben werden Die einzelnen Kriterien werden durch und miteinander verkn pft Es wird nach exakter bereinstimmung gesucht Datensatz hinzuf gen F r die Neueingabe eines Datensatzes werden eine Erfassungsmaske Name Datum und Uhrzeit abgefragt Ist es der erste Datensatz der eingetragen wird werden Defaulteinstellungen angeboten Wurden bereits Datens tze angelegt werden die Eingaben des zuletzt hinzugef gten Datensatzes angeboten Steht der Me werteditor im Anzeigemodus f r mehrere Me stellen so wird zus tzlich eine Listbox angezeigt welche die verf gbaren Me stellen auflistet Durch Auswahl einer der angezeigten Me stellen erfolgt die Zuordnung des neuen Datensatzes zur Me stelle Es erfolgt keine Pr fung darauf ob ein Datensatz mit gleichen Kopfdaten zu der aktuellen Me stelle existiert GeODin Handbuch Stand 11 98 Daten bearbeiten im Me werteditor I 10
285. on Me daten und deren kontinuiertliche bernahme in ein zentral verwaltetes Projekt siehe Import von GeODin Analyse Tabellen Export Export von Zeitreihen Export von Sticht gsd ten Export von Tages He werten Export einer eilt Export emer Abfrage Ez werden d e Daten aller Parameter nnerhalb e ner ze tlspanne exportiert In dem Auswahldialog f r den Export werden Me stellen und Datentyp festgelegt Es werden alle Paramter die f r den ausgew hlten Datentyp im Projekt existieren exportiert Frojekt E xport Schritt 1 von 1 Wahlen Sie die Einstellungen f r den Export Me stellentep Datentyp Grundwasserchemie Wasserwerk Startdatum E nddatum m 12 1995 m 12 1995 GeODin Handbuch Stand 04 98 Export von Zeitspannen III 9 4 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Durch die Eingabe eines Start und Enddatums wird ein zeitliches Intervall definiert f r das alle Datens tze die ein Probendatum innerhalb dieser Eckdaten aufweisen exportiert werden Der Export erfolgt in das dBase Format entsprechend dem von der BDE benutzten Format Die Datei tr gt die Endung DBF GeODin Handbuch Stand 04 98 Export von Zeitspannen III 9 4 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 5 Import von SEBA Datenloggern Der Datenimport von SEBA Datenloggern ist das Vorhandensein PRN Dateien gebunden Diese Dateien werden beim Auslesen der Daten aus einem solchen Logger erzeugt
286. ors lauten Je nachdem werden die Datens tze zu einer Me stelle zu den Me stellen eines Aufschlusses oder f r den gesamten Me stellentyp berechnet Mittels des Schalters Formel laden kann eine im Editor registrierte Formel benutzt werden s u SO da die Neueingabe einer bereits bekannten Formel nicht notwendig ist Automatisches Berechnen Um das automatische Berechnen zu benutzen mu in den Einstellungen des Me werteditors Bearbeiten Optionen die entsprechende Option aktiviert werden GeODin Handbuch Stand 04 98 Berechnungen im Me werteditor III 2 6 Teil III Kapitel 2 Me werteditor I MeBwerteditor Optionen Tabelle Eingabe Kontrollen Speichern Berechnen automatisches Berechnen ne ee Br Dadurch wird der generelle Modus des automatischen Berechnens eingeschaltet Welche Berechnungen konkret ausgef hrt werden richtet sich nach den Einstellungen die im Formel Browser hinterlegt sind Das Bearbeiten von Formeln Formeln bearbeiten erfolgt im Formelbrowser Dieser zeigt bei seinem Aufruf die Formeln an die f r den aktuellen Datentyp bereits definiert wurden und damit zur Verf gung stehen Formel Browser aktuelle Formelsammlung FAR Summe nach Holland Liste PAK Summe nach EPA Ziel berschreiben FAR Summe nach TYO u LHKW Summe nach Berliner Liste I nur vollst ndig berechnen CEW Summe E inzelstoffe PCE Summe Izomere H organisch Was
287. p tere Weiterverwendung verschiedene Aufschlu typen verwendet werden Aufschlu typen unterscheiden sich bez glich der Art und des Umfangs der eingebbaren und damit auch auswertbaren Daten voneinander Von der Konfiguration des GeODin System h ngt ab welche Aufschlu typen zur Verf gung stehen Bei Anlegen eines neuen Aufschlusses erscheint zun chst folgender Auswahldialog Aufschlu anlegen Benutzeraufschlu SEF kompat bel Bohrung Sondi erung AAEAbas kompat bel AREABASA Brunnen PrwWEBRUNN Brunnengalerte PrwEGALER lett aufschlu DIN 4022 7 DIN 4023 Ein nachtr gliches ndern des gew hlten Aufschlu types ist nicht m glich da sich Aufschlu typen in ihren Datenstrukturen stark voneinander unterscheiden k nnen Im folgenden werden die zur Standardkonfiguration des GeODin Systems geh renden Aufschlu typen vorgestellt und detaillierte Hinweise zur Eingabe der einzelnen Aufschlu daten insbesondere im Hinblick auf die sp tere Ausgabe als Schichtenverzeichnis bzw Grafik gegeben GeODin Handbuch Stand 08 97 Einleitung I A 1 Teil I Anhang A Aufschlu typen A 2 SEP kompatible Aufschlu typen 1 Standardaufschlu SEP kompatibel SSGKRZV1 Dieser Aufschlu typ ist SEP kompatibel enth lt aber nicht s mtliche SEP Stammdatenfelder Es k nnen alle Angaben erfa t werden die f r eine hinreichende Dokumentation der Stammdaten von Bohrungen notwendig sind Es sind dies allgemeine Angaben zur Bohrung
288. p Linie beginnt mit dem ersten und endet mit dem letzten gemessenen Wert Die Werte charakterisieren einen Me punkt Beim Darstellungstyp Balken charakterisieren die Werte einen Me bereich Intervall so da der erste Wert f r den Bereich von 0 00 m bis zur Tiefe des 1 Me wertes g ltig ist Bei der Darstellung einer Tabelle werden die einzelnen Me werte innerhalb des entsprechenden Sondierungsabschnittes eingezeichnet Dazu mu die Option lt Einzelwerte darstellen gt im Abschnitt lt Beschriftungsoptionen gt in der Eingabemaske Werte eingeschaltet sein siehe unten Ansonsten werden nur die Begrenzungen der Intervalle gezeichnet GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Sondierung II 5 5 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske X Achse K chse Skalenteilung Haupteilung je n 00000 Hilfsteilungen 1 X benutzerdefiniert von 0 00000 bis 25 00000 Abstand zwischen den Haupftteilungen Bo mm logarithmisch Achse spiegeln Beschriftung und Linienarten j Limenarten X beschriften Hauptteilung Kommastellen o Hilfsteilung Bus Abschnitt Skalenteilung Vorgabe der Skaleneinteilung f r die horizontale Achse Auf Wunsch k nnen ber die Option lt Hilfsteillungen gt die Anzahl der gezeichneten Hilfslinien je Skalenhaupteilung eingestellt werden Wenn ein bestimmter Wertebereich dargestellt werden soll k nnen ber die Option lt benutzerdefiniert gt vor
289. prachigen Version die Signaturen der DIN4023 und ist daher identisch mit der Signaturtabelle DIN4023 SGN Quelldatei DIN4023 SGA Bei der Darstellung von Bohrs ulen wird f r deutschsprachige Aufschl sse die Signaturtabelle DIN4023 benutzt Anderungen der Signaturtabelle GEODDEF wirken sich daher nicht auf die Darstellung der Bohrs ulen aus Bei der F llung von Polygonen und anderen f llbaren Fl chen in GeODin Graph h ngt die Signaturtabelle von der Auswahl im entsprechenden F lldialog ab GeODin Handbuch Stand 08 97 Signatureditor V 2 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor 3 W rterbucheditor 3 1 Einleitung S mtliche Schl ssel welche f r die Dateneingabe im GeODin System benutzt werden k nnen sind in W rterb chern hinterlegt Die W rterb cher sind mit den jeweiligen Eingabefeldern verbunden und beinhalten Listen von Schl sseln oder Klartexten welche als g ltige Eingaben erlaubt sind oder als Vorgabe f r Eingaben dienen sollen Neben der Eingabekontrolle sind die W rterb cher auch f r die Art der graphischen Darstellung von Sachverhalten verantwortlich z B mit welcher Signatur das Gestein Granit dargestellt werden soll und beinhaltet auch verschiedene landessprachliche bersetzungen Der einfachste Eintrag in einem W rterbuch besteht mindestens aus dem Schl ssel und dem Klartext z B Schl ssel fS Klartext Feinsand In einem W rterbuch m ssen alle Schl ssel und alle Klartexte der Standardsprac
290. ptkomponente deren Signatur Priorit t vor anderen Hauptkomponenten hat Wenn Nebenkomponenten vorhanden sind werden diese in die Signatur gemischt Wert 12 Der Schl ssel beschreibt eine Hauptkomponente deren Signatur Priorit t vor anderen Hauptkomponenten hat Nebenkomponenten werden nicht in diese Signatur gemischt d h in der Profildarstellung erscheint nur diese Signatur unabh ngig davon welche weiteren Haupt oder Nebenkomponenten eingegeben wurden Hauptkomponenten F r die F llung einer Fl che mit Signaturen auf der Grundlage der Auswertung der verschl sselten Informationen werden bis zu vier Hauptkomponenten Intensit tswert 10 ber cksichtigt Eingabebeispiele mS Mittelsand mS U Mittelsand Schluff x A zy mS U Aufsch ttung Mittelsand Kies u Entscheidend f r die Hintergrundfarbe der gef llten Fl che ist die erste kodierte Hauptkomponente Enth lt die Eingabe einen Schl ssel von Hauptkomponenten mit der Intensit tszahl 11 wird diese Signatur vorangig f r die F llung der Fl che benutzt und alle anderen Hauptkomponenten bei der Signaturbildung ignoriert Dabei spielt die Position des Schl ssels keine Rolle Eingabebeispiel GeODin Handbuch Stand 08 98 Signaturberechnung II B Teil II Anhang B Signaturberechnung U mS Mg Schluff Mittelsand Geschiebemergel sv Nebenkomponenten Zus tzlich zu den bis zu vier Hauptkomponent
291. pzg Leipzig 2 Abbrechen W hlen Sie hier das gew nschte AREAbas Projekt aus Nach Best tigung mit OK wird die Datei al le cpt im angegebenen Verzeichnis ge ffnet und die AREAbas Bohrungen werden eingelesen Wahlweise k nnen Sie in der obigen Verzeichnisauswahl auch direkt das Verzeichnis w hlen welches die Datei alle cpt enth lt Das Projektauswahlmen entf llt bei dieser Vorgehensweise F r die Darstellung der AREAbas Daten stehen gesonderte Drucklayouts zur Verf gung Diese sind mit AREAbas gekennzeichnet Innerhalb eines GeODin Projektes k nnen AREAbas Bohrungen mit Standard GeODin Aufschl ssen gemischt werden Es gibt keine Einschr nkungen in Bezug auf die Arten der in einem GeODin Projekt abgelegten Aufschl sse Die W rterb cher der Eingabefelder f r AREAbas Daten k nnen mit dem Programm Dictionary ge nauso wie alle GeODin W rterb cher bearbeitet werden Dies ist u U notwendig falls Sie eigene Schl ssel f r die AREAbas Eingabe definiert haben Mit dem Programm Dictionary k nnen Sie ggf auch Signaturen zu den anwenderspezifischen AREAbas Schl sseln zuordnen GeODin Handbuch Stand 08 97 Import von AREAbas Daten I 9 2 Teil I Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 3 Import von Sondierungsdaten Ergebnisse von Sondierungen k nnen aus externen ASCII Dateien ber den Men punkt lt Datei Im port Sondierungen gt eingelesen werden Diese Funktion kann nur im Son
292. r Beschriftungen festgelegt sondern auch die Art der R ck bersetzung kodierter Informationen und die Formatierung von Zahlen Datumsangaben etc gesteuert Beschriftungsanweisungen k nnen fest vorgegebenen Text aber auch Verweise auf Datenbankinhalte enthalten Diese Verweise auf Datenbankinhalte werden bei Ausf hrung der Beschriftung ausgewertet und mit dem aktuellem Datenbankinhalt gef llt Beispiel f r eine Beschriftungsanweisung Tiefe DEPTH Die Beschriftungsanweisung besteht aus festen Textelementen Tiefe und einem Bezug auf das Datenfeld DEPTH des Datensatzes Bez ge auf Datenfeldinhalte werden in Dollarzeichen eingeschlossen Bei der Beschriftung z B der Bohrs ule wird der Bezug DEPTH durch den entsprechenden Datenfeldinhalt des aktuellen Datensatzes ersetzt z B 1 0 und es entsteht der Gesamttext Tiefe 1 0 Innerhalb der Dollarzeichen k nnen neben dem Feldnamen zahlreiche Formatierungsanweisungen stehen Der Syntax daf r lautet T1JVARNAME FIT2 T1 ein beliebiger Text dieser wird nur genutzt wenn der Datenfeldinhalt nicht leer ist VARNAME Datenfeldname Trennzeichen zwischen Datenfeldname und Formatangabe F Formatangabe T2 ein beliebiger Text dieser wird nur genutzt wenn der Datenfeldinhalt nicht leer ist Au er VARNAME sind alle Bestandteile optional anwendbar Beispiel Test Tiefe u GOK JDEPTH 8 2 m Im obigem Beispiel wird die Tiefe mit maximal 8 Vorkommastel
293. r Grafikelemente erfolgt ber das Men lt Anordnen Gruppieren gt Zuvor m ssen die gew nschten Elemente ausgew hlt werden Eine geschachtelte Gruppierung ist nicht m glich Da geologische Grafikelemente durch den Aufschlu rahmen bereits gruppiert sind ist eine weitere Gruppierung dieser Elemente nicht m glich und auch nicht notwendig Um die gruppierten Grafikelemente wird ein Gruppenrahmen gezeichnet und der Zugriff auf die ein zelnen Gruppenelemente wird automatisch gesperrt sie sind nicht mehr anw hlbar und k nnen vorerst auch nicht ver ndert werden Besteht die Notwendigkeit gruppierte Grafikelemente zu ver ndern kann diese Zugriffssperre ber den Men punkt lt Anordnen Gruppenelemente freigeben gt aufgehoben werden Die Einzelelemente k nnen nun wie gewohnt ausgew hlt und ver ndert werden Zu beachten ist dabei lediglich da die Elemente nur innerhalb der Grenzen des Gruppenrahmens verschoben und skaliert werden k nnen Erforderlichenfalls mu der Gruppenrahmen auch vergr ert werden Das Sperren von Gruppen elementen geschieht ber den Men punkt lt Anordnen Gruppenelemente sperren gt Zuvor mu der gew nschte Gruppenrahmen ausgew hlt werden Die Sperre f r Gruppenelemente sollte f r Elemente genutzt werden deren weitere Manipulationen vermieden werden soll z B Linien in Titelbl cken Die Gruppierung von Einzelelementen kann durch Aufruf des Men punktes lt Anordnen Gruppierung aufheben gt r ck
294. r Liste aus und wahlen Sie dann OK ee Installierte ODBC Treiber i Hilfe i Microsoft Access Treiber mdb Microsoft dbase Treiber dbf Microsoft Excel Treiber ls Microsoft FosFro Treiber dbf GeODin Handbuch Stand 08 97 Datenbanken auf ORACLE Servern I C 5 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit Schritt 2 W hlen Sie den Oracle Treiber und stellen Sie im folgendem Men diese Parameter ein Oracle ODBC Setup Data Source Hame I MIETE UK Description Cancel Help SUOL Net Connect String Ge D n Options gt gt Vergeben Sie als Datenquellennamen den gleichen Namen wie den Datenbanknamen in der BDE Verwaltung im obigem Beispiel GeODin_Oracle W hlen Sie als SQL Net Connect String den Namen Ihrer EASY SQL NET Verbindung Schritt 3 Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Die neue Datenquelle ist hiermit registriert GeODin Handbuch Stand 08 97 Datenbanken auf ORACLE Servern I C 5 Teil I Anhang D Datenbankkonfiguration Anhang D Datenbankkonfiguration D 1 Verf gbarkeit der Datenbanken in GeODin 2 0 Die in den Beispielen der Anh nge B und C definierten Datenquellen erlauben das Erstellen und Bearbeiten von GeODin Projekten in den jeweiligen physischen Datenbankformaten Die Funktionen zum Erstellen und Offnen von Projekten listen sowohl die verf gbaren Laufwerksbuchstaben f r GeODin Standarddatenbanken als auch die Desktop und Client Ser
295. r Schnitt verwendet diese Art des Ladens und Speicherns von Bohrungsdaten in Grafikdateien Die Bohrungsdaten werden geladen und beim Speichern der Grafik mit den Grafikdaten gemeinsam abgespeichert Daher bleibt der Zugriff auf alle Daten der Bohrung auch dann erhalten wenn die Ursprungsdatei der Bohrung nicht mehr existiert Die Grafikdatei kann z B auf einem anderen Rech ner weiterbearbeitet werden Au erdem f hrt eine Anderung der Bohrungsdaten nicht zur Ver nderung der graphischen Darstellung 2 Bohrungsdaten verkn pfen e wird f r Standarddokumentationen mit Hilfe vorgefertigter Layouts verwendet wenn die Bohrungsdaten in einem GeODin Projekt vorliegen Mit dem Aufschlu rahmen wird ein GeODin Projekt verbunden Hier werden nicht die Bohrungsdaten sondern nur der Verweis auf das ausgew hlte Projekt in der Grafik gespeichert Es besteht der Zugriff auf alle Bohrungen eines Projektes Durch Verwendung eines Layouts k nnen alle Bohrungen des Projektes gleichartig ausgedruckt werden Die Grafiken sind bei Vorhandensein des Layouts und des Projektes jederzeit reproduzierbar und m ssen nicht einzeln f r jede Bohrung abgespeichert werden Bei Verbindung eines Projektes mit einem Aufschlu rahmen k nnen die Bohrungen nacheinander oder durch Auswahl aus der Bohrungsliste dargestellt werden F r das Bl ttern innerhalb des Projektes stehen in der oberen Symbolleiste folgende Symbole zur Verf gung Erster Aufschlu Vorhergehender
296. r Verf llung Die Angaben zur Verf llung erfolgen ebenfalls in einer Tabelle Bohrgut und Fullk es Tonsperre Filterk es Tonsperre Filterk es Folgende Pflichtfelder m ssen ausgef llt werden e Artder Verf llung K rzel e Tiefe von inm u GOK e Tiefe bis in m u GOK Die Art der Verf llung bzw das Verf llungsmaterial wird ber leicht einzupr gende K rzel eingege ben Die Eingabe des K rzels kann entweder direkt oder durch Bl ttern in der Liste erfolgen Wenn die Eingabe einem g ltigen K rzel entspricht wird die Ubersetzung des K rzels automatisch in das Feld Material eingetragen Die automatischen Eintragungen im Feld Material k nnen beliebig berschrieben oder erg nzt wer den Der hier eingetragene Text kann in der graphischen Darstellung f r die Beschriftung der Verf l lung benutzt werden Bei Bedarf k nnen zus tzliche Angaben zu Korngr en in mm des Verf llungsmaterials gemacht werden Diese Eintragungen werden ebenfalls bei der Beschriftung der Verf llung in der graphischen Darstellung Auch diese Eingabe ist optional GeODin Handbuch Stand 08 97 Angaben zur Verf llung I 6 4 Teil I Kapitel 6 Erfassung von Ausbaudaten 6 5 Angaben zu den Rohrtouren In dieser Tabelle kann die Abfolge der einzelnen Elemente einer Grundwasserme stelle wie z B Filter rohre Abschlu kappen usw eingetragen werden Bei Mehrfachausbau kann f r jede Rohrtour eine eigene Tabelle erstellt
297. r umgerechnet in Bezug zum Gel ndeh henme punkt absolut erfolgen Beschriftung mit Schichtdaten Die Schichtdaten werden rechts der Bohrs ule angebracht ber die verschiedenen M glichkeiten der Beschriftung s u die Erl uterungen zur Eingabemaske Datenfelder Abschnitt Beschriftungsoptionen Hier kann die Ausrichtung der Beschriftung f r die Bohrs ule bzw Bohrtabelle festgelegt werden ber den Schalter lt Schriftart gt gelangt man in die Auswahl der Schriftparameter in der Art Typ und Gr e sowie Farbe der Beschriftung ausgew hlt werden k nnen GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Bohrprofil Bohrtabelle II 5 3 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Datenfelder Bohrprofil f Bohrtabelle Beschitung_ Datenfelder Hauptart U Klartext Kodierung DIN Benutzer Beschrftungsanweisung i STRAT TL I FETRO T JFARBE T FF IGENESE Yerfugbare Datenfelder Tiete DEPTH Stratigraphie STRAT Fetrographie PETRO Genese GENESE Farbe FARBE gleiche Bereiche zusammenfassen Abschnitt Hauptart Die Schichtbeschreibung ist in drei verschiedenen Arten m glich 1 Klartext Beschriftung mit der Klartext R ck bersetzung der Schichtbeschreibung 2 Kodierung Beschriftung mit der kodierten Schichtbeschreibung 3 DIN bersetzung der Schichtbeschreibung in die K rzel der Landesnorm ber die Option Benutzer ist f r alle drei Arten der Beschriftun
298. r von der Standard bersetzung abweichend ist Beispiel Schl ssel Kos Klartext Konsistenz Die Standard bersetzung des eingegebenen Schl ssels kos4 w rde stark Konsistenz lauten gew nscht ist aber halbfest Durch Hinzuf gen des Schl ssels kos4 mit dem Klartext halbfest in das W rterbuch ist die gew nschte bersetzung m glich Die bersetzungsroutine versucht zuerst eine spezielle bersetzung f r einen durch eine Ziffer erweiterten Schl ssel zu finden wenn das nicht gelingt wird die Ziffer abgeschnitten und nach dem Stammschl ssel gesucht Die Ziffer wird dann als Anteil bersetzt und der Klartext entsprechend erweitert Als Sonderzeichen werden die Zeichen und ausgewertet Sie k nnen an einen Schl ssel angehangen werden und f hren zu folgender bersetzung fs feinsandig Ein oder kann aber auch Bestandteil des Schl ssels selbst sein Die Suchroutine versucht hier zun chst den Schl ssel ohne bzw zu finden wenn das nicht gelingt und das letzte Zeichen des K rzels ein oder ist wird ein zweiter Suchlauf mit oder gestartet B F r W rterb cher welche die Erweiterungen von Stammschl sseln um eine Ziffer nicht erlauben Option Ziffern werden als Anteil bewertet ist ausgeschaltet siehe W rterbucheigenschaften Die Ziffer ist immer fester Bestandteil eines Schl ssels Es findet daher auch kein zweiter Suchlauf mit abgetrennter Ziffer statt
299. rbucheigenschaften V 3 2 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor Das Nachstellen von Ziffern ist nicht automatisch f r jeden Schl ssel erlaubt sondern wird zus tzlich durch die Eigenschaften des Schl ssels gesteuert siehe entsprechende Abschnitte unten Bei ausgeschalteter Option lt Ziffern werden als Anteil bewertet gt werden Ziffern generell als Bestandteil des Schl ssels gewertet Diese Einstellung gilt f r alle Schl ssel des W rterbuches Beispiel aus dem W rterbuch SSG Stratigraphie sol R t 1 K rzel sind kombinierbar Mit dieser Option kann festgelegt werden da einzelne Schl ssel des W rterbuches bei der Eingabe ohne Trennzeichen kombiniert werden d rfen Diese Funktion wird z B im W rterbuch SSG Farbe benutzt um verschiedenste Mischfarben einfacher eingeben zu k nnen bn braun gr grau Die Schl ssel k nnen sowohl einzeln als auch in der Kombination bngr braungrau oder grbn graubraun verwendet werden Umkodierung w hrend der Eingabe Diese Option erm glicht die Umkodierung von Schl sseln w hrend der Eingabe Dies kann sinnvoll sein wenn ltere Unterlagen f r die Eingabe benutzt werden m ssen in denen veraltete Schl ssel benutzt wurden Um als Eingebender nicht st ndig pr fen zu m ssen ob der jeweilige Schl ssel evtl veraltet ist und durch einen neueren Schl ssel ersetzt werden mu kann folgenderma en vorgegangen werden Die Option lt Umkodierung w hrend der Eingabe gt wir
300. rd Tabellen aus Microsoft Excel oder aber auch Grafiken aus Corel Draw in eine GeODin Grafik einbinden Liegen Dateien im Bitmap oder Windows Metafile Format vor so k nnen sie mit Hilfe des Grafikelementes Bild in die GeODin Grafik eingebunden werden Alles kopieren Da immer nur die Grafikelemente der aktuellen Zeichnungsebene angew hlt werden k nnen au er die Option lt Alle Ebenen zulassen gt ist eingeschaltet wurde die Extra Zwischenablagefunktion lt Bearbeiten Alles kopieren gt in das Programm aufgenommen Diese Funktion kopiert den Gesamt inhalt der Grafik in die Zwischenablage unabh ngig von Zeichnungsebenen und Auswahlzustand der Grafikelemente Dies erleichtert die Ubernahme kompletter Grafiken in andere Windows Dokumente Unsichtbare Zeichnungsebenen werden dabei nicht kopiert GeODin Handbuch Stand 08 97 Windows Zwischenablage II 9 1 Teil II Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 2 Import von Dateien Der Import von Dateien ist mit Hilfe des Grafikelementes Bild m glich Unterst tzt werden die Formate e Bitmap Dateien bmp e Windows Metafile Dateien wmf e GeODin Graph Dateien ggf Eine detaillierte Beschreibung dieser Importfunktion gibt das Kapitel 4 6 Grafikelement Bild GeODin Handbuch Stand 08 97 Import von Dateien II 9 2 Teil II Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 3 Import von Polylinien F r den Import von Polylinien steht in GeODin Graph
301. rden sind die folgenden Bildschirme nur beispielhaft und k nnen sich auf Ihrem PC unterscheiden Das Einrichten einer ODBC Datenbankverbindung auf GeODin Projekte im Standardformat und GeODin Projekte im dBase Format ist identisch Schritt 1 Starten Sie den ODBC Administrator und w hlen Sie Datenquelle hinzuf gen Wahlen Sie den gewunschten UDEL Treiber aus der Liste aus und wahlen Sie dann UK en g Installierte ODBC Treiber i Hilfe i Microsoft Access T reber Microsoft dBase Treiber dbf Microsoft Excel Treiber ls Microsoft FosFro Treiber dbf race 3 GeODin Handbuch Stand 08 97 Datenbanken im Standardformat TI C 2 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit Schritt 2 W hlen Sie den dBase Treiber und stellen Sie im folgendem Men diese Parameter ein atenbank Y ersiorn FosFro 2 0 Yerzeichnis En Beschreibung Abbrechen Indizes ausw hlen Aktuelles Yerzeichnis verwenden ptionern Datenquellenname Der Name der Datenquelle ist f r das Modul GeODin View fest vorgegeben und mu daher GeODin ODBC Dbase lauten Datenbank W hlen Sie hier entweder eine dBase Variante z B dBase Ill oder dBase IV oder wenn nicht vorhanden ein gleichartiges Format wie z B FoxPro 2 0 Verzeichnis ber die Datenquelle GeODin_ODBC_Dbase ist das Modul GeODin View in der Lage auf s mtliche Projekte im Standardformat als auch
302. rds H ufig bleiben eine ganze Reihe von Aufschlu stammdaten innerhalb eines Projektes gleich Dies betrifft z B den Namen des Projektes Auftraggeber u v a m Diese sich st ndig wiederholenden Ein gaben k nnen einmalig eingegeben und abgespeichert werden und erscheinen bei jeder neu ange legten Bohrung des Projektes automatisch in den entsprechenden Eingabefeldern Zur Erfassung dieser Vorgaben w hlt man im Men lt Vorgaben Stammdaten gt Man gelangt in den Stammdateneditor und kann jetzt alle Felder nach Bedarf ausf llen GeOD n Base DEMOFR Stammdatenvorgaben JOf x Datei Bearbeiten Suchen Aufschub Editor Worgaben Estras Info Stammdatenrorgaben Algemeine nassen Kurzbezeichnung O Bohrungstyp Archirnummer 3333 Projekt Name des Projektes K omplettaufschlu 5EF kompatibel EZ Die Eingabe von Stammdatenstandards wird durch Anklicken des Symbols Ez beendet Beim Anle gen eines neuen Aufschlusses werden nun die gew nschten Eingabefelder automatisch ausgef llt GeODin Handbuch Stand 08 97 Stammdatenvorgaben TI 3 2 Teil I Kapitel 4 Erfassung von Schichtdaten 4 Erfassung von Schichtdaten 4 1 Einleitung F r die Erfassung der geologischen Schichtdaten steht der Schichtdateneditor zur Verf gung Der Aufruf erfolgt ber den Men punkt lt Editor Schichtdaten gt oder durch Anklicken des Symbols Es stehen zwei verschiedene Erfassungswerkzeuge zur Verf gung Zum einen der Vollte
303. reichisch Bei Auswahl einer Sprache in der Liste wird gepr ft ob diese Sprache f r das aktuelle W rterbuch bereits eingerichtet war auf Wunsch kann diese nun angelegt werden Sprache w hlen cp Die Sprache INT english wird in diesem Worterbuch noch nicht i verwendet Mochten S e diese Sprache anlegen GeODin Handbuch Stand 03 98 Mehrsprachige W rterb cher V 3 6 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor In der Spalte Klartexte k nnen direkt die R ck bersetzungen f r die jeweiligen Schl ssel in der Fremdsprache eingegeben werden Zur Orientierung wird der Klartext der Standardsprache als Hint angezeigt Schlussel DB Schlussel Klartext fur INT english F r den Schl ssel k nnen au erdem die Einstellungen der gew nschten Signatur f r diese Sprache Norm vorgenommen werden Als Signaturtabelle wird hierf r die f r die Sprache eingestellte Signaturtabelle benutzt Folgende Signaturtabellen sind den Sprachen zugeordnet Signaturtabelle FRE renc INTFRE INT english INENG Hinweis Die Installation des GeODin Systems enth lt nicht alle der oben aufgef hrten Signaturtabellen da z B f r die Tabellen USERSGNI bis USERSGNS keine Vorgaben existieren Ist dies der Fall erscheint bei Auswahl der entsprechenden Sprache die Fehlermeldung der Art Datei GEODIN20 SYSLIBIYUSERSGN1 SGN existiert nicht Um z B eine Signaturtabelle USERSGN1 SGN anzulegen wird das Programm Signatur
304. rem die M glichkeit die Darstellungseigenschaften f r alle ausgew hlten Elemente in einem Schritt zu ndern Ist ein gew nschtes Grafikelement markiert ausgew hlt k nnen alle anderen Grafikelemente dieses Typs in der aktuellen Zeichenebene durch Aufruf des Men punktes lt Bearbeiten Gleiche Objekte markieren gt ausgew hlt werden Geh ren s mtliche ausgew hlte Grafikelemente zu einem Grafikelementtyp z B Grafikelement Text k nnen zum Beispiel der Schriftstil f r die markierten Textelemente einheitlich eingestellt werden siehe dazu auch Punkt 2 5 Ver nderung der Dar stellungseigenschaften GeODin Handbuch Stand 08 97 Auswahl von Grafikelementen II 2 3 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 4 Entfernen von Grafikelementen Ausgew hlte Grafikelemente werden durch Aufruf des Men punktes lt Bearbeiten L schen gt oder Dr cken der Taste Entf aus der Grafik gel scht Auch das Ausschneiden in die Zwischenablage lt Bearbeiten Ausschneiden gt f hrt zum L schen der Elemente aus der Grafik Sie befinden sich dann allerdings in der Windows Zwischenablage und k nnen wieder in die Grafik eingef gt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Entfernen von Grafikelementen II 2 4 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 5 Ver nderung der Darstellungseigenschaften Die Darstellungseigenschaften eines Grafikelementes k nnen durch Doppelklick mit der linken Maustaste auf das gew nschte
305. rer Eigent mer darf allerdings keine Erstellung von Tabellen wohl aber die Ver nderung von Daten beinhalten Dies betrifft z B die Funktionen lt Projekt Anlegen gt oder beispielsweise das Anlegen eines neuen Aufschlu types in einem Projekt welches diesen Aufschlu typ noch nicht beinhaltet Standardm ig werden bei gesetztem Owner Namen die Indexnamen von Tabellen ebenfalls um diesen Namen erweitert Sollte es notwendig sein kann der Eigent mer der Indizes separat definiert werden durch Kommazeichen vom Eigent mernamen der Tabellen getrennt Owner SCOTT AMUNSEN Die Indexnamen werden um den Eigent mernamen AMUNSEN erweitert w hrend die Tabellennamen um den Eigent mernamen SCOTT erweitert werden Beispiele F r Access 2 0 Datenbanken soll festgelegt werden da GeODin keine parametrisierten SQL Befehle und ein vom Standard abweichendes Datumsformat verwenden soll Es ist folgender Abschnitt in die Datei GEODINDB INI einzuf gen ODBC_ACCESS2 UseParamSQL 0 SQLDateFormat dd mm yyyy GeODin Handbuch Stand 09 98 Spezialeinstellungen I D 2 Teil I Anhang D Datenbankkonfiguration In der Oracle Datenbank hat Anwender Meier ein GeODin Projekt erstellt Er ist Eigent mer dieser Tabellen Das Projekt solle dem Anwender Schulze der einen eigenen Login hat zug nglich gemacht werden Folgender Abschnitt ist in die Datei GEODINDB INI einzutragen ORACLE Owner MEIER 4 Verwendung von Wildcard Symbolen Standardm
306. rfassungswerkzeuge werden in den n chsten Kapiteln detailliert beschrieben GeODin Handbuch Stand 08 97 Die Eingabewerkzeuge I 2 6 Teil I Kapitel 3 Erfassung von Aufschlu stammdaten 3 Erfassung von Aufschlu stammdaten 3 1 Die Erfassungsmasken Die Erfassung der Aufschlu stammdaten erfolgt mit dem Stammdateneditor Der Editor wird auto matisch nach dem Erstellen des Aufschlusses gestartet Er kann auch ber den Men punkt lt Editor Stammdaten gt oder mit dem Symbol E ausgew hlt werden Der Stammdateneditor besteht aus einer Reihe von Erfassungsbildschirmen die in Form von Kartei karten angeordnet sind Ge0Din Base DEMOPR B 01 IO x Datei Bearbeiten Suchen Aufschlu Editor Worgaben Estras Info Allgemeine Angaben zum Aufschlu Auftraggeber Umweltbehorde Kr Bearbeiter Datum 22 01 1997 Sufschlu kurzbezeichnung K omplettaufschlu SEF kompsatibel Das Bl ttern in den Karteikarten kann entweder durch Anklicken des entsprechenden Kartenreiters mit der Maus oder mit Hilfe der Tasten Bild hoch bzw Bild runter geschehen Der Sprung von einem Eingabefeld zum n chsten ist mit der Tabulator oder Eingabetaste zum vorherigem Eingabefeld mit der Tabulatortaste bei gedr ckter Shift Taste m glich GeODin Handbuch Stand 08 97 Erfassungsmasken TI 3 1 Teil I Kapitel 3 Erfassung von Aufschlu stammdaten Zu jedem Eingabefeld wird in der Statuszeile eine kurze Erl uterung des In
307. rmat nicht unterst tzt k nnen auch gr ere Darstellungen auf kleinformatigen Rasterdruckern Nadeldrucker Laserdrucker und Tintenstrahldrucker ausgegeben und anschlie end montiert werden Druckereinrichtung ber den Men punkt lt Datei Drucker einrichten gt wird das Druckerauswahl und Konfigurationsmen aufgerufen Druckereinrichtung Standarddrucker Abbrechen momentan HF LaserJet Y74HY an uwg laseri tachabteillungen uwg Spezieller Drucker HP LaserJet Y74HY an uwg laseri Fachabteilungen uwg LPT 2 gt For mat Papier A Hochformat Grobe A4 210 x 297 mm 2 C Querformat ufuhr Automatischer Einzug 2 Der gew nschte Drucker kann aus der Liste der in Windows installierten Drucker ausgew hlt werden Uber den Schalter lt Optionen gt gelangt man zur Einstellung der Druck und Grafikqualit ten Grafik drucken Der Ausdruck der Grafik erfolgt ber den Men punkt lt Datei Drucken gt Enth lt die aktuelle Grafik keine oder mehrere Bohrung z B ein Layout ohne Darstellung geologischer Aufschl sse oder eine Schnittdarstellung mit vielen Bohrungen erscheint ein einfaches Druckmen GeODin Handbuch Stand 08 97 Ausdruck der Grafik II 8 1 Teil II Kapitel 8 Druckfunktionen Drucker HP LaserJet MY 4MV an Yuwg laserl Fachabteilungen uwg Druckbereich Abbrechen O Markierung C Seiten Yon fi Bis fi Druckqualit t Hoch 2 Kopien 1 X Kopien
308. rn unter Ei D ateiname Ordner geodindb4demopr4szenen Abbrechen Ipszenel gpz EJEA geodindb Netzwerk demopr E szenen Dateityp Laufwerke Planszenario gpz i Mit dem Schalter Laden k nnen gespeicherte Lageplanszenarien wieder geladen werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 3 TI 7 4 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion 7 5 Lageplankonstruktion Schritt 4 In diesem letzten Schritt werden der Ma stab sowie die Position des Lageplanes auf dem Papier festgelegt Lageplanass stent Schritt 4 von 4 Legen S e den Ma stab und die Position des Lagepl ne fest Mit dem Schalter lt Fertig gt starten Sie die Konstruktion Yorans cht L nge 200 00 m Hohe 250 00 m Ma stab 1 L nge 20 0 cm Hohe 25 0 cm Hin A3 Hochformat 29 7 x 42 0 cm Position cm Position Y cm Optionen W Seite automatisch einrichten Y Projektionsspstem einrichten lt uruck Fertig Abbrechen Die Ma e der Karte in Zentimeter bei eingestelltem Ma stab Abbild werden ohne Ber cksichtigung eventueller Koordinatenbeschriftung des Kartenrandes angegeben Die minimal erforderliche Blatt gr e und orientierung f r die Kartendarstellung wird angezeigt Die Position der Karte auf dem Papier kann in den beiden Feldern lt Position X gt und lt Position Y gt eingegeben werden Bei eingeschalteter Option lt Seite automatisch einrich
309. rs ulen IV 5 3 Teil IV Kapitel 5 Schematische Bohrprofile Einblenden Mit Hilfe der Funktion Einblenden werden alle ausgeblendeten Objekte erneut im View dargestellt mit Hilfe der Funktion Ausblenden k nnen alle Objekte des aktuellen Themas ausgeblendet werden GeODin Handbuch Stand 09 97 Ein und Ausblenden von Bohrs ulen IV 5 3 GeODin System 2 0 Benutzerhandbuch Teili V GeODin Tools FUGRO CONSULT GMBH Umwelt Geotechnik Analytik Inhaltsverzeichnis Teil V GeODin Tools Kapitel 1 Migration Kapitel2 Signatureditor Kapitel3 _W rterbucheditor 3 1 Einleitung 3 2 W rterbucheigenschaften 3 3 Bearbeitung der Schl ssel 3 4 Festlegung der Signatur 3 5 Spezialeinstellungen 3 6 Mehrsprachige W rterb cher 3 7 Systemvariablen der W rterb cher Kapitel4 _Aufschlu typ Manager Inhaltsverzeichnis Teil V GeODin Tools Teil V Kapitel 1 Migration 1 Migration F r die bernahme von Projekten Grafiken und Layouts aus der GeODin System Version 1 x in die Version 2 0 steht das Tool Migration zur Verf gung Higration Was mochten S e ubernehmen gen Projekte TERREEEnEEEnEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEREEEREEEREEEREEEREEENERENENENE a La zum Iyp Auto EH Grafiken Layouts W hlen Sie den Schalter lt Projekte gt um GeODin Projekte in das Format der Version 2 0 zu bernehmen W hlen Sie zun chst das gew nschte
310. rt Wird eine berschreitung ermittelt erfolgt die Registrierung f r den Bericht Im diesem wird dann datensatzweise jeder Parameter nebst Angaben zur berschreitung aufgelistet Um den Bericht bersichtlicher zu gestalten kann optional ein Tabellengitter angezeigt werden Ebenfalls optional wird nach jeder Datensatzliste aufsummiert wie viele berschreitungen f r den jeweiligen Datensatz vorliegen GeODin Handbuch Stand 04 98 Layout III 5 5 Teil III Kapitel 6 Statistik 6 Statistik 6 1 Einleitung F r die aktuell selektierte Datenmenge sind statistische Angaben zur Qualifizierung und Beschreibung der Daten verf gbar W hrend die Qualifizierung in erster Linie belegt welche Daten wie oft ermittelt wurden und wie hoch der Anteil verwertbarer Informationen ist wird durch die univariate Statistik die Verteilung der ermittelten Me werte beschrieben GeODin Handbuch Stand 04 98 Einleitung III 6 1 Teil III Kapitel 6 Statistik 6 2 Datenauswahl In der aktuell eingestellten Karteikarte nach ffnen des Dialogs kann die Datenauswahl f r die folgende Statistik bestimmt werden Wurden in einem bereits vorgenommenen Arbeitsschritt Abfragen definiert werden die selektierten MeB stellen angezeigt Uber das Schalterpaar mit der Kennzeichnung und k nnen die Daten weiterer Me stellen der auszuwertenden Datenmenge hinzugef gt werden bzw aus dieser entfernt werden Die Anzeige je Me stelle besteht au
311. rt werden wobei f r die zweite Szene eine relative Szenenposition erforderlich ist Beispiel Die Name des Aufschlusses soll mit gr er Schriftart und dem Schriftstil Fett Kursiv gezeichnet werden Die Endtiefe der Bohrung soll mit kleinerer Schriftart und ohne besondere Schriftattribute gezeichnet werden Es werden folgende Szenen definiert 1 Szene Variabler Text mit der Beschriftungsanweisung LONGNAME 2 Szene Variabler Text mit der Beschriftungsanweisung ET ZCOORDE M W rde f r beide Szenen die relative Szenenposition X 0 Y O definiert werden beide Textelemente bereinander gezeichnet Behrang 03 d GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 3 TI 7 4 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion Bei Definition der relativen Szenenposition f r die Szene Endtiefe X 0 Y 3 wird der Text ET 10 00m um 3 mm nach unten verschoben und somit in einer zweiten Zeile dargestellt Bohrung 03 ET 10 00m 3 Szenenart Kartenrahmen Die relative Szenenposition f r Kartenrahmen definieren die Position der Rahmenelemente relativ zur festgelegten Begrenzung der Karte selbst im Schritt 2 des Lageplanassistenten Beispiel Es soll ein weiterer Kartenrahmen mit je 3mm Abstand in allen Richtungen zum erstem Rahmen gezeichnet werden Bei Definition einer zweiten Szene der Art Kartenrahmen und Vorgabe der Szenenposition X 3 Y 3 entsteht folgendes Bild Bohrung 01 Festgelegte Ka
312. rtenbegrenzung Zweite Szene Kartenrahmen relative Szenenposition X 3 Y 3 GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 3 II 7 4 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion Im Schritt 3 des Lageplanassistenten k nnen desweiteren folgende Parameter eingestellt werden Berechnungsoptionen f r die berlappungsfreie Beschriftung Die Lage der Punktbeschriftung wird automatisch so optimiert da keine berlappung einer Punktbe schriftung mit einem Lagepunkt oder mit einer anderen Punktbeschriftung stattfindet Dabei wird die Beschriftung schrittweise um den Lagepunkt gedreht und vom Lagepunkt entfernt Bei sehr dichter Lagepunktanordnung ist eine Beschriftung unter Umst nden nicht berlappungsfrei anzubringen Standardm ig wird in diesem Fall die Beschriftung weggelassen Bei eingeschalteter Option lt Uberlappende Beschriftungen anbringen gt werden auch diese Beschriftungen in die Karte einge zeichnet Eine nachtr gliche Verschiebung ist anschlie end mit den Werkzeugen von GeODin Graph m glich Als Platz f r Punktbeschriftungen wird standardm ig nur der innerhalb des festgelegten Karten rahmens liegende Bereich genutzt Dadurch bleibt der Kartenrand f r die Beschriftung mit Koordinaten reserviert Daraus resultiert auch die Tatsache da ein Beschriftungstext welcher l nger als die gesamte Kartenbreite ist standardm ig nicht angebracht wird Sollten im Randbereich einer Karte sehr viele Punkt
313. s ber das Men lt Ansicht gt und die dort aufgef hrten Tasten kombinationen aufgerufen werden Die Verschiebung eines Ausschnittes erfolgt mit den Rollbalken am unterem und rechtem Rand des Voransichtsfensters GeODin Handbuch Stand 08 97 Voransicht der Grafik II 1 4 Teil II Kapitel 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 Bearbeitung von Grafikelementen 2 1 Die Grafikelemente Jede Grafik besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Grafikelementen welche beliebig auf dem Papier plaziert werden k nnen Jedes dieser einzelnen Grafikelemente kann mit der Maus angew hlt verschoben und in seinen Ausma en ver ndert werden Das Grafikelement verf gt ber eine Reihe von Darstellungseigenschaften wie Farbe der Umrandung F llmuster usw F r die geologischen Grafikelemente sind zus tzlich die Art der Darstellung wie z B Inhalt der Beschriftung oder Art der Tiefenangabe einstellbar Au erdem beziehen sich geologische Grafikelemente auf die darzustellen den Bohrungsdaten welche extern in Form von GeODin Projekten vorliegen Die Grafikelemente lassen sich zun chst in zwei gro e Gruppen einteilen e Einfache Grafikelemente dazu geh ren z B Rechtecke Kreise usw Die Darstellung h ngt nur von den eingestellten Darstellungsparametern innerhalb von GeODin Graph ab e Geologische Grafikelemente wie z B Bohrprofile Ausbaupl ne Tiefenskala usw Die Darstellung ist zus tzlich von den geladenen Bohrungsdaten au erhalb von GeO
314. s den Kurzzeichen f r Me stellen und Datentyp der Aufschlu kurzbezeichnung und der Me stellenbenennung He wertstatistik o Stk FILA AS LEETE FILA AS 17a7 83 F r das Stellen einer Abfrage gelten dieselben Regeln und Schritte wie f r die Auswahl von Me stellen f r den Me wertviewer GeODin Handbuch Stand 04 98 Datenauswahl III 6 2 Teil III Kapitel 6 Statistik 6 3 Statistik Es werden zwei Arten von statistischer Erhebung angeboten In der Parameterstatistik werden f r alle in der selektierten Datenmenge verf gbaren Tabellenspalten die Anzahl der Me werte die verwertbaren Me ergebnisse und die davon abweichenden F lle wie z B nicht nachweisbar oder unterhalb Bestimmungsgrenze aufgelistet Der Ergebnisbericht ist ein Qualit tskriterium f r die betrachtete Datenmenge Die univariate Statistik beinhaltet parameterbezogene Angaben zu Mittelwert Median Minimum Maximum Standardabweichung und Varianz Neue statistik O Der Bericht kann optional abgespeichert werden Als berschrift f r die Ausgabe wird ein Berichtstitel angegeben Voreinstellung neuer Bericht GeODin Handbuch Stand 04 98 Statistik III 6 3 Teil III Kapitel 6 Statistik 6 4 Optionen Um eine Beschleunigung der statistischen Erhebung zu erreichen was insbesondere bei gro en Datenmengen und breiten Parameterspektren von Bedeutung ist kann hier definiert werden da nur diejenigen Param
315. sbauplan II 5 4 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Darstellung Abschnitt Ma stab Hier kann der gew nschte Ma stab eingestellt werden wobei die ma st bliche Darstellung des Grafikelements Ausbauplan nicht nur vertikal sondern auch horizontal erfolgt D h die eingegebenen Durchmesser von Bohrloch und Rohrelementen werden ma stabsgetreu dargestellt Die Option lt konstante Breite gt bewirkt eine automatische Einstellung des dargestellten gr ten Bohrlochdurchmessers des betreffenden Ausbauplanes auf einen vorgegebenen Wert Die Bohrlochverbreiterung ist im Bereich von 0 200 m glich Das Bohrloch wird dann breiter dargestellt als durch den Ma stab vorgegeben ist Alle Rohrelemente werden weiterhin im eingegebenen Durchmesser gezeichnet Diese Option kann verwendet werden um die Verf llungs Signaturen besser sichtbar zu machen oder versetzte Rohrtouren darstellen zu k nnen Wenn der Maximaldurchmesser aller Rohrfolgen multipliziert mit der Anzahl der Rohrfolgen gr er als der Durchmesser des Bohrlochs ist tritt folgende Situation ein Realit t Darstellung Durchmesser des Bohrlochs D gt D l Die Darstellung ist nicht m glich da MaxR 4 gt D Maximaldurchmesser der Rohrfolgen MaxR Die einzelnen Rohrtouren m ssen in der graphischen Darstellung nebeneinander dargestellt werden obwohl sie in Wirklichkeit versetzt eingebaut wurden Uber die relative Bohrlochverbreiter
316. schrift anbringen Abschnitt Skalenteilung Skaleneinteilung f r die vertikale Achse Die Angaben erfolgen in m Zus tzlich sind die Anzahl der Hilfsteilungen mit unbeschrifteten Hilfslinien zwischen den Haupteilungen festlegbar Abschnitt Beschriftung und Linienarten Festlegung der Beschriftung f r die vertikale Achse Wahlweise ist die Angabe in m zu NN bzw Bohransatzpunkt m glich F r Zahlenbeschriftungen ist die Zahl der darzustellenden Nachkommastellen festlegbar Die Darstellung der Linienart der Haupt und Hilfsteilungen k nnen bez glich des Typs der Farbe und der St rke festgelegt werden Abschnitt Gitter Bei Darstellung der Sondierung als Kurven oder Balkendiagramm kann das Gitternetz der Skalierung wahlweise in den Darstellungsvordergrund gestellt werden Anderenfalls wird es hinter der S ule bzw Kurve gezeichnet und daher bei gef llten S ulen und Kurven teilweise berdeckt Zudem kann der in GeODin Base festgelegte Name f r die Sondierungsreihe als berschrift f r das Diagramm gew hlt werden ber den Schalter Schriftart f r Achsen gt k nnen Art und Gr e der Beschriftung sowohl f r die horizontale als auch f r die vertikale Achse bestimmt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Sondierung II 5 5 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Werte Grafik Fullung und Umrandung X Linie zur Achse schlie en Beschrftungsoptionen X Einzel
317. serstellung werden alle Parameter angeboten die f r den ausgew hlten Datentyp im aktuellen Projekt erfa t wurden und die numerische Werte enthalten Im unteren Teil des Dialogfensters wird die Liste der Me stellen angezeigt f r die der Bericht erstellt werden soll Es k nnen bis zu 6 Me stellen f r einen Bericht ausgew hlt werden Wurden mehr Me stellen ausgew hlt werden nur die ersten 6 ber cksichtigt GeODin Handbuch Stand 04 98 Erstellung eines Monatsberichtes III 8 3 Teil III Kapitel 8 Berichte Das Zusammenstellen der Me stellenliste erfolgt ber das Schalterfeld Speichern Bei Bet tigung des Schalter wird eine Liste der Me stellen des ausgew hlten Me stellentyps angezeigt Es werden diejenigen Me stellen angezeigt die bisher nicht f r die Berichtserstellung ausgew hlt wurden Es k nnen mehrere Me stellen selektiert werden 4 Auswahl einer mehrerer Me Bstellen gt a Brg 2a Pegel EN EEA De Miraa UP ME E I Nach Beendigung dieser Auswahl werden die hier selektierten Me stellen der Liste der Me stellen f r den Bericht hinzugef gt Aus der Me stellenliste kann ein Eintrag durch Bet tigung des Schalters entfernt werden Eine auf diese Weise einmal erstellte Me stellenliste kann f r eine wiederholte Verwendung abgespeichert und erneut geladen werden Dies erfolgt durch die Bet tigung der Schalter Speichern und Laden Die geschriebene Datei ent
318. sesp HH Formel neu Formel loschen BTA BENZENF FTOLUENF SSTYLENS FETHBENZENF u Laden Speichern GeODin Handbuch Stand 04 98 Berechnungen im Me werteditor III 2 6 Teil III Kapitel 2 Me werteditor Jede Formel verf gt ber einen eindeutigen Namen und Eigenschaften welche den Modus der Berechnung bestimmen Ziel berschreiben auch wenn im Zielfeld bereits ein Eintrag steht wird dieser durch das Ergebnis der Berechnung berschrieben ist diese Option nicht aktiv werden nur leere Felder gef llt nur vollst ndig berechnen ist diese Option aktiv und die Formel z B Summenparameter enth lt mehrere Feldbezeichner wird das Berechnungsergebnis nur geschrieben wenn f r alle benutzten Felder Eintr ge vorliegen andernfalls werden die evtl nur teilweise vorhandenen Felder f r die Berechnung benutzt Im unteren Teil des Browsers kann die Formel eingetragen werden s u Definition von Formeln Eine so eingetragene Formel ist in GeODin Analyse registriert und kann auch f r eine Aktion im Editor benutzt werden Soll die Formel auch f r die sp tere Verwendung verf gbar sein mu die Formelsammlung gespeichert werden Definition von Formeln Eine Formel ist generell von links nach rechts aus einem Ziel dem Zuweisungszeichen und der Berechnungsdefinition aufgebaut Als Feldbezeichner werden in jedem Falle die physischen Namen der Tabellenspalten benutzt z B NH4 f r Ammonium etc Ist das Ziel
319. sind m glich KREIS zentriert VIERECK zentriert DREIECK1 zentriert Spitze nach oben DREIECK2 zentriert Spitze nach unten SECHSECK _ zentriert GeODin Handbuch Stand 09 97 Abfrage einses GeODin Themas IV 2 2 Teil IV Kapitel 3 Der GeODin Viewer 3 Der GeODin Viewer 3 1 Benutzung des GeODin Viewers Der GeODin Viewer ist ein Betrachter f r grafische Darstellungen aus dem GeODin System und wird mit Hilfe des Hotlink Tools durch Anklicken des gew nschten Bohrpunktes der gew nschten MeBstelle oder einer Schnittlinie gestartet Das gew nschte Thema mu sichtbar und aktiv sein Zun chst wird der Hotlink Schalter angeklickt Der Cursor im View nimmt dabei die Form des Hotlink Schalters an Ein Aufschlu punkt kann nun mit dem Cursor angeklickt werden Es startet automatisch das Modul GeODin Viewer und der angew hlte Aufschlu wird dargestellt Beinhaltet das Thema Aufschlu punkte oder Sedimentme stellen wird das geologische Bohrprofii angezeigt handelt es sich dagegen um ein Thema mit Grundwasserme stellen wird der Ausbauplan dargestellt Die Darstellungsform kann ver ndert werden 7 ArcYiew GIS Yersion 3 0a Ele Edit Yew Iheme Graphics Gein A ie E Scale 1 a0 T O x 3 9 20a a Bars a Das Fenster des Moduls GeODin Viewer kann frei plaziert und skaliert werden Es bleibt nach einma ligem Start als oberstes Fenster erhalten Im View Fenster k nnen nun andere Aufschlu punkte mit
320. sortieren Mit lt OK gt wird die Druckausgabe gestartet ber den Schalter lt Einrichten gt kann auch hier der gew nschte Drucker ausgew hlt und konfiguriert werden Zudem kann der Druckbereich festgelegt werden falls sich eine Bohrung auf mehrere Seiten verteilt und aber nur bestimmte Seiten davon ausgedruckt werden sollen Wenn mehrere Kopien pro Bohrung erstellt werden k nnen diese auch w hrend des Druckvorgangs sortiert werden Enth lt die Grafik einen Aufschlu rahmen Bohrung mit einem verbundenen GeODin Projekt erfolgt im 1 Schritt die Auswahl der gew nschten Bohrungen Aufschlu ausw hlen Sortierung Einschr nkung LOCID Name kurz U Name lang Es k nnen jetzt eine oder mehrere Bohrungen des Projektes ausgew hlt werden um sie in dem vorgegebenen Seitenlayout auszudrucken Dies wird bei der Verwendung von Schablonen zur Stan darddokumentation der Aufschl sse die am h ufigsten verwendete Methode sein Erweist sich die Grafik aufgrund des Papierformates oder der Papierorientierung als zu gro f r den ausgew hlten Drucker erscheint automatisch ein entsprechendes Meldungsfenster Es besteht jetzt GeODin Handbuch Stand 08 97 Ausdruck der Grafik II 8 1 Teil II Kapitel 8 Druckfunktionen die M glichkeit den Druckauftrag abzubrechen um eventuell einen anderen Drucker auszuw hlen oder den Ausdruck auszuf hren wobei die Grafik automatisch auf mehrere Einzelbl tter aufgeteilt w
321. ssdatenfile C DATEN FUGRO BUL FLOATER A3 0901 prn Ausgelesen am 13 01 98 09 08 09 Kap Batterie 152 Kommentare Me punkt A3 am BUL6 Messkanal 1 Messbeginn sure ee 2 2012 97 4253710200 Messende saus roe sen ee 09 014 98 1221020 Abtastfreguenz S seret aneas 600 Anzahl der Messwerte 2063 Datum Uhrzeit Messwert 20 259 1581000 2 068 m 20 1297 25220 08 27008 m ADe Le IT 195 90 00 2 068 m 20 142397 215220 08 2 20 08 m 09 091298 12279 08 1 909 m 09047 99 12377213 1 889 m lt Kontrollmesswert GeODin Handbuch Stand 04 98 Import von SEBA Datenloggern III 9 5 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Die Option zur Art der Messung entscheidet dar ber ob der Me wert in der Tabellenspalte Wasserstand ROK oder Wasserstand NN eingetragen wird 2D2 3 3 0301 PRN Brunnen Filter He punkt A3 am 863 a 7 Brunnen 3a G 1 Brunnen 7a G 1 GeODin Handbuch Stand 04 98 Import von SEBA Datenloggern III 9 5 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 6 Import von Multi Parametersonden Der Datenimport von Multiparametersonden ist an das Vorhandensein von TXT Dateien gebunden die von diesen Loggern ausgegeben werden Es wurde zun chst der Import von Daten implementiert die mit einer Daten Sonde vom Typ 4 erhoben wurden SEBA D tenlogger ee Importiert die Beschalfenheitsdaten GeODin Analyse Export T abelle anal aten Sonde Typ
322. ssel f r Rohrtour Elemente oder Sondereinbauelemente relevant Die Reihenfolge des Zeichnens von Ausbauelementen kann mit den Ziffern von 1 bis 7 eingestellt werden Wird als Reihenfolge 0 vergeben wird das Element gar nicht gezeichnet Haben zwei Elemente die gleiche Zeichnungsreihenfolge wird das Ausbauelement mit der geringeren Anfangstiefe zuerst gezeichnet Durch Vergabe von Zeichnungsreihenfolgen kann erreicht werden da bestimmte Elemente z B immer zuerst gezeichnet werden und durch andere Elemente deren Zeichnungsreihenfolge h her ist evtl berdeckt werden k nnen und zwar unabh ngig von der Reihenfolge der Eingabe oder der Anfangstiefen der einzelnen Elemente Textausrichtung Die Angabe ist nur f r Schl ssel f r Rohrtour Elemente oder Sondereinbauelemente relevant Eine Zahl von O0 bis 2 legt fest wie der Beschriftungsanstrich incl kleinem Kreis zu einem graphischem Ausbauelement angebracht werden soll Dies kann in der Mitte oder am Rand des Elementes erfolgen 0 es wird ein Standard benutzt der von der Elementart abh ngt 1 die Beschriftungslinie wird bis zur Mitte des Elementes gezogen 2 die Beschriftungslinie wird bis zum rechtem Rand des Elementes gezogen Linienart Die Angabe ist nur f r Schl ssel f r Rohrtour Elemente oder Sondereinbauelemente relevant Die Linienart kann durch die Ziffern von O bis 7 festgelegt werden keine Linie durchgehend gestrichelt gepunkted strichpunkt strichpu
323. stelle Der Schalter wird aktiviert wenn sich der Editor im Modus Bearbeiten befindet und der Anzeigemodus auf mehrere Me stellen eingestellt ist In dem folgenden Dialog werden die Kopfdaten des aktuellen Datensatzes zur Orientierung angezeigt In der Listbox mit dem Titel Zuordnung werden die Me stellen die je nach Anzeigemodus verf gbar sind angezeigt GeODin Handbuch Stand 04 98 Daten bearbeiten im Me werteditor III 2 3 Teil III Kapitel 2 Me werteditor Bearbeiten e ner Analyse E4 Probename Oegeln Rohw ges cupicpeN nur diese Datum 03 12 1330 C gleicher Name C gleiche Zuordnung Mit Hilfe der Optionen kann veranla t werden da nur der aktuelle Datensatz alle Datens tze in denen der Probename gleichlautet oder alle Datens tze die der bisher verkn pften Me stelle zugewiesen waren neu zugeordnet werden Diese Funktionalit t kann besonders sinnvoll sein wenn Daten importiert wurden die keine Zuordnung aufweisen aber im Probenamen ein Kriterium f r eine Zuweisung enthalten B Einf gen mehrerer Datens tze Mit dieser Funktion steht ein m chtiges Werkzeug bereit um mehrere Datens tze auf einmal anzulegen Dabei werden mehrere m gliche Situationen ber cksichtigt e eine Me stelle mehrere Messungen an verschiedenen Tagen e mehrere Me stellen an zu einem Zeitpunkt e mehrere Me stellen zu verschiedenen Tagen In dem Dialog k nnen Datum und falls sinnvoll die Uhrzeit ein
324. stoffdiagrammen werden die Verh ltnisse der Mol quivalentkonzentrationen der Anionen und Kationen dargestellt in einem damit kombinierten Rautendiagramm die Verh ltnisse zwischen Na K Ca Mg Fe und HCO3 00 SO4 01 NO Klassifikationen nach dem Piper Diagramm basieren im Gegensatz zum Verfahren nach Valjaschko auf den vorherrschenden L sungsinhalten d h den dominierenden lonen Zur Darstellung einer Analyse im Piper Diagramm m ssen die Hauptinhaltsstoffe analysiert sein Ca Mg Na K HCO3 C0 5S0 Cl wobei ein nicht analysierter Inhaltsstoff ber die lonenbilanz ermittelt werden kann Nitrat wird wenn analysiert dem Sulfat zugeordnet Eisen dem Calcium Anionen und Kationendreieck In diesen Dreiecksdarstellungen werden die Verh ltnisse der Mol quivalente der Anionen Ca Mg Na K oder Kationen HCO C0 S0 CI aufgetragen GeODin Handbuch Stand 04 98 Einleitung III 7 1 Teil III Kapitel 7 Hydrogeologische Spezialgrafik 7 2 Spezialgrafik Assistent Schritt 1 Datenauswahl Darstellungseigenschaften Im ersten Schritt des Assistenten werden die Diagrammart und Darstellungsart f r die einzelnen Abfragen in den Diagrammen festgelegt Bei Start des Assistenten werden alle vorher bereits erstellten Abfragen angezeigt ber das Schalterpaar mit der Kennzeichnung und k nnen die Daten weiterer Me stellen der auszuwertenden Datenmenge hinzugef gt werden bzw aus dieser entfernt werden Die Anzeige
325. t d h immer nur ein Anstrich gezeichnet GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 3 II 7 4 Teil II Kapitel 7 Lageplankonstruktion Szenenart Variabler Text Die Szenenart Variabler Text wird f r Beschriftungen der Aufschlu punkte verwendet Yariabler Text Text AZ ZUSATZ j Absenkung ABSENKUNG Hintergrund Abweichstrecke ABWEICHSTRA enansnarent Abweichung ABWEICH p Abweichung ET Hoch ABW_ET_H Abweichung ET Rechts ABwW_ET_A Ansatzpunkt zu Gel ndehohe AFGHOEHE opaque Anzahl der Stufen STUFEN Anzahl weiterer Filter WEITEREFI Anzahl weiterer Peilfilter Y EITEREFF Anzahl weiterer W ssersperren WEITERE WS AR Nummer ARNUMMER Archir Lagernummer AR_LAGER Arch rnummer Fumprersuch ARN_PUMPFY bersetzung Sprache DIN deutsch 1 Abbrechen Der Beschriftungstext kann eine beliebige Kombination aus fester Eingabe und Angabe von Stammdatenvariablen eingeschlossen in Dollarzeichen sein Es gelten dabei die gleichen Regeln wie f r die Verwendung des Grafikelementes Variabler Text siehe hierzu Kapitel 5 9 Grafikelement Variabler Text Eine Besonderheit der Beschriftungsanweisung in Lageplanszenen besteht darin da zus tzlich das Zeichen Backslash verwendet werden kann um eine Trennung des Textes in mehrere Textzeilen zu veranlassen Bei Eingabe von Name LONGNAMES Bearbeiter BEARBEITER fett dargestellt Variablenbezeichner wird die Bohru
326. t ges P Bromid Y Ortho Phosphat T Hydroxplioner AER ACREA keim Parameter ikeli Es werden alle Stoffgruppen und Parameter zur Auswahl angeboten die dem GeODin System f r den aktuellen Datentyp bekannt sind In der jeweils angezeigten Stoffgruppe werden die in der ge ffneten Me werttabelle vorhandenen Parameter durch angekreuzte Checkboxen gekennzeichnet Die nderung der Tabellenstruktur erfolgt durch Klick in die jeweiligen Checkboxen der Parameter Wird ein vorhandenes Kreuz entfernt ist der Parameter in der ge nderten Tabelle nicht mehr enthalten Wird ein Parameter neu ausgew hlt wird die Me werttabelle um diesen Parameter erg nzt Um alle Parameter des aktuellen Datentyps als Vorauswahl einzustellen kann der Schalter alle Parameter benutzt werden Achtung z B bei dem Datentyp Grundwasserchemie sind dies mehrere Hundert Parameter Der Schalter kein Parameter stellt als Voreinstellung eine leere Parameterliste ein mit dieser Einstellung kann keine Tabelle angelegt werden Soll die urspr ngliche Tabellenstruktur erneut angezeigt werden ist der Schalter Reset zu bet tigen Damit werden alle bisher vorgenommenen Anderung wieder aufgehoben Nach Best tigung der Auswahl erfolgt eine Sicherheitsabfrage ob die nderung ausgef hrt werden soll Wurden Parameter aus der Tabelle entfernt wird auf m glichen Datenverlust hingewiesen GeODin Handbuch Stand 04 98 ndern der Struktur vo
327. t nur aktiv und damit verf gbar wenn die Me werteditor im Zustand Bearbeiten steht Datensatz suchen Nach dem ffnen des Me werteditor stehen die Datens tze nicht unbedingt sortiert zur Verf gung Bei Standard und dBase Projekten werden die Datens tze in der Reihenfolge der Eingabe angezeigt Bei DB Servern ist die Reihenfolge der Datensatzanzeige eher zuf llig Um einen bestimmten Datensatz zu finden kann ber den Schalter eine Recherche gestartet werden Dabei werden die Kopfdaten der aktuellen Menge an Datens tzen angezeigt Diese Anzeige kann nach Reihenfolge der Eingabe Probenummer Name oder Zeit sortiert werden Die Positionierung im Me werteditor erfolgt nach Doppelklick auf den gew nschten Datensatz oder Bet tigung des OK Schalters Es kann eine Suche nach einem bestimmten Datensatz ausgef hrt werden Dabei k nnen Name Datum und Uhrzeit als Suchkriterien angegeben werden Die einzelnen Kriterien werden durch und miteinander verkn pft Es wird nach exakter bereinstimmung gesucht Datensatz hinzuf gen F r die Neueingabe eines Datensatzes werden eine Erfassungsmaske Name Datum und Uhrzeit abgefragt Ist es der erste Datensatz der eingetragen wird werden Defaulteinstellungen angeboten Wurden bereits Datens tze angelegt werden die Eingaben des zuletzt hinzugef gten Datensatzes angeboten Steht der Me werteditor im Anzeigemodus f r mehrere Me stellen so wird zus tzlich eine Listbox angezeigt welch
328. tMg re Ns tK HCO3 GeODin Handbuch Stand 04 98 Voransicht und Druck III 7 4 Teil III Kapitel 7 Hydrogeologische Spezialgrafik Kationen Dreieck F r die Darstellung im Kationen Dreieck gibt es die M glichkeiten zur Positionierung und zur optionalen Anzeige von Beschriftungen s o M Spezialgrafik Ass stent Kationen Dreieck a Abfrage 1 GeODin Handbuch Stand 04 98 Voransicht und Druck III 7 4 Teil III Kapitel 7 Hydrogeologische Spezialgrafik Anionen Dreieck F r die Darstellung im Anionen Dreieck gibt es die M glichkeiten zur Positionierung und zur optionalen Anzeige von Beschriftungen s o M Spezialgrafik Ass stent Anionen Dreieck a Abfrage 1 Hco GeODin Handbuch Stand 04 98 Voransicht und Druck III 7 4 Teil III Kapitel 8 Berichte 8 Berichte 8 1 Einleitung Ein weitgehend eigenst ndiger Programmteil der Berichtsteil von GeODin Analyse Er erm glicht ber eine Datenauswahl die auch die Verwendung von Me stellenlisten unterst tzt die Ausgabe vordefinierter Berichte Diese sind f r vorwiegend ber mittlere und l ngere Zeitr ume beprobte Me stellen angelegt und geben die Monats bzw Jahresentwicklung wieder GeODin Handbuch Stand 04 98 Einleitung III 8 1 Teil III Kapitel 8 Berichte 8 2 Auswahl des Berichtstyps Vor der eigentlichen Generierung des Berichts werden Me stellen und Datentyp ausgew hlt Es wird festgelegt ob eine Monats b
329. te Analytikdaten eines Projektes Die Datentabellen werden durch GeODin im Zuge der Verwendung von bestimmten Untersuchungsarten angelegt Die Beschreibung der Datentabellen liefern die Untersuchungstypstrukturinformationen im System Pool des Projektes Je Datentyp werden im Bedarfsfall soviele Tabellen angelegt wie in der Tabelle STFGRP Tabellendeskriptoren vereinbart wurde Die anfallenden Stoffgruppen zu einem Datentyp werden ausnahmslos in diesen Tabellen verwaltet Die Zuordnung zum Aufschlu punkt oder zum Me stellentyp oder zur Me stelle erfolgt ausschlie lich ber den Eintrag INVID in jeder Me werttabelle Es wird zwischen Haut und Dateiltabellen unterschieden Jeder Datentyp verf gt ber eine Haupttabelle lt DATENTYP gt TABO1 In dieser werden zur Identifiaktion der Analyse die folgenden Felder gef hrt SMPID INVID SMPNAME SMPDATE und SMPTIME El uterung siehe Tabelle MESREG F r Datentypen die ber mehr als 12 Stofgruppen verf gen werden Detailtabellen lt DATENTYP gt TABO2 u s w angelegt In diesen werden nur die Felder SMPID und INVID f r die eindeutige Zuordnung mitgef hrt Neben den Datentabellen wird im Pool Me wertdaten die Analysenregistrierungstabelle verwaltet Me wertregistrierung MESREG SMPID fortlaufende Nummer aller Analysen im Projekt INVID Me stellennummer ist Verkn pfungsfeld zur Me stelle siehe LOCREG FILREG PRBREG SMPNAME Name der Probe SMPDATE Datum der Proben
330. te zur Auswahl stehen Je Stoffgruppe werden alle verf gbaren Parameter angezeigt Durch Klick in die jeweiligen Checkboxen wird definiert welche Parameter in die Tabelle aufgenommen werden Um alle Parameter des aktuellen Datentyps als Vorauswahl einzustellen kann der Schalter alle Parameter benutzt werden Achtung z B bei dem Datentyp Grundwasserchemie sind dies mehrere Hundert Parameter Der Schalter kein Parameter stellt als Voreinstellung eine leere Parameterliste ein mit dieser Einstellung kann keine Tabelle angelegt werden GeODin Handbuch Stand 09 98 Anlegen von Me werttabellen III 2 4 Teil III Kapitel 2 Me werteditor Datensatz l schen Durch Bet tigung des Schalters wird der aktuelle Datensatz gel scht Dies erfolgt nach Best tigung einer entsprechenden Abfrage Im folgenden wird der aktuelle Datensatz aus der ge ffneten Me werttabelle und aus der Probenregistrierung gel scht Information zur Me stelle Informationen ber die aktuelle Me stelle k nnen durch Bet tigung des Info Schalters erfragt werden Hierbei werden Name des Aufschlusses und der Me stelle Koordinatenangaben und falls vorhanden Angaben ber die Teufe der Me stelle angezeigt He Bstelleninformat on Ea En Bohrung Bohrung 173 83 Koordinate 5407960 Y Koordinate 5821454 p Teute m Verkn pfung zur Me stelle Diese Funktion erm glicht die Verkn pfung des aktuellen Datensatzes mit einer Me
331. tei benutzt Die Bilddateien m ssen im Verzeichnis der GeODin Installation und dort im Unterverzeichnis PICTURES abgelegt werden z B C GEODIN20 PICTURES Der Name der Bilddatei wird ohne Dateiendung gebildet das Verzeichnis PICTURES wird nach Bilddateien mit der Dateiendung WMF BMP und GGF durchsucht um eine passende Datei zu finden Yarables Bild Datenfelder BEARBEITER AR Nummer AHRNUMMER Auftr ggeber AUFTRAG Autor AUTOR Bearbeiter BEARBEITER Bearbeitungsdatum HY BEARB_DAT Bohrfi rma BOHRFIRMAI ee oa Seitenrerh ltnis beibehalten Eohrungstyp ERGTYF Rasterbildoptionen opaque C transparent R asterbildtarbe bersetzung Sprache DIN deutsch 1 Abbrech rechnen Abschnitt Datenfelder In der Eingabezeile wird die Anweisung zur Bildung des Bilddateinamens hinterlegt Es gelten die gleichen Regeln wie zur Erstellung von Beschriftungsanweisungen Das Resultat der Auswertung der Anweisung wird als Dateiname verwendet Im obigem Beispiel wird der Name des Bearbeiters als Bilddateiname verwendet und das zugeh rige Bild dargestellt Die Rasterbildoptionen gelten nur f r Bitmap Dateien In der Darstellungsart lt opaque gt berlagert das Bitmap Bild darunterliegende Grafikelemente in der Darstellungsart lt transparent gt wird ein Mischbild aus Bitmap Grafik und Grafikelementen dargestellt F r schwarz wei e Rasterbilder kann ber den Schalter lt Rasterbildfarbe gt
332. tellung in der Borland Database Engine Starten Sie hierf r die Borland Database Engine Konfiguration ber das entsprechende Symbol oder f r die 16 Bit Version direkt das Programm C IDAPIIBDECFG EXE f r die 32 Bit Version direkt das Programm C Programme Borland Gemeinsame Dateien BDE BDEADMIN EXE Hinweis Bei der Installation der englischen Database Engine finden Sie den Administrator im Verzeichnis C Program Files Borland Common Files BDE Wechseln Sie in die Einstellungen f r Treiber und w hlen den Treiber PARADOX aus Pr fen Sie den Eintrag des Parameters NET DIR Verzeichnis f r das Paradox Network Control File PDOXUSRS NET Das angegeben Verzeichnis mu auf ein Netzwerkverzeichnis zeigen Die folgenden Abbildungen zeigen die Bildschirme der 16 Bit und 32 Bit Konfigurationen GeODin Handbuch Stand 05 00 Installation Installation des GeODin Systems 16 Bit Version BDE Configuration Utility C IDAPIUIDAPI CFG He File Fages Help Driver Name Parameters DBASE NTREASE WERSION 1 0 ODBC Access20 TEE IE SE ODEC Kunder NET DIR UAGEODINA MANAGERS A KSMFL LANGDRIVER Paradox intl PARADOS ee 2 SYBASE BLOCK SIZE 2046 FILL FACTOR g5 STRILTINTEGRTY TRUE New ODBC Driver Delete ODBC Driver Help Description Farados Treiberkonfiguration Drivers 32 Bit Version Eai BDE Yerwaltung C 4Programme BorlandYG emeinsame Dateien BDEMDAPI32 CFG IOf zX Objekt Bearbeiten Ansicht Optio
333. ten die Ausrichtung der Einzelzeilen wie im obigem Beispiel gezeigt 650Dn Han bueh Stand 08 97 Grafikelement Text II 4 4 Teil II Kapitel 4 Elementare Grafikelemente 4 5 Grafikelement Symbol Dieses Grafikelement beinhaltet die Darstellung vorgefertigter Grafiksymbole Ein Symbol kann wie ein Rechteck verschoben und skaliert werden Die in der Statuszeile angezeigte Position des Symbols auf der Seite bezieht sich auf den Mittelpunkt des Grafiksymbols Symbole werden unter anderem f r die Darstellung von Bohr bzw Probepunkten im Modul Lageplan verwendet Folgende Parameter k nnen f r ein Grafiksymbol eingestellt werden Symboltyp Die zu verwendende Symboltabelle und das Symbol k nnen im Abschnitt Symboltyp eingestellt werden F llmuster Das eingestellte F llmuster wird f r Symbole mit gef llten Fl chen verwendet Linienart Die eingestellte Linienart wird f r alle Linien eines Symbols verwendet Hintergrund Im Modus transparent scheint der Grafikhintergrund durch die nicht gef llten Fl chen eines Symbols hindurch Im Modus opaque wird der Grafikhintergrund durch das Rechteck welches die Gr e des Symbol definiert berdeckt Symbol Gumboltyp Vordergrund C Hintergrund Hintergrund C opaque Limienst rke Abbrechen GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Symbol II 4 5 Teil II Kapitel 4 Elementare Grafikelemente 4 6 Grafikelement Bild Das Grafikelement Bild kann f
334. ten gt wird das unter lt Min gt angezeigte Papier format vor der Konstruktion des Lageplans eingestellt Die Option lt Projektionssystem einrichten gt f hrt zu Festlegung der Koordinatenprojektionsparameter w hrend der Konstruktion des Lageplans In der Voransicht werden die aktuelle GeODin Grafik und als graues Rechteck der berechnete Platz f r den gesamten Profilschnitt angezeigt Nach Festlegung aller Parameter kann ber den Schalter lt Fertig gt der Lageplanassistent geschlossen und die Konstruktion des Lageplanes gestartet werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Lageplankonstruktion Schritt 4 II 7 5 Teil II Kapitel 8 Druckfunktionen 8 Druckfunktionen 8 1 Ausdruck der Grafik Die Grafiken werden in GeODin Graph unabh ngig von installierten Druckern oder deren Papierformate gezeichnet Ma gebend ist daher nur die in GeODin Graph eingestellte Seitengr e und orientierung Grunds tzlich kann die Grafik auf beliebigen in Windows installierten Ausgabeger ten ausgedruckt werden Zu beachten ist allerdings da die meisten Stiftplotter nicht in der Lage sind verdeckte bzw berlappende Fl chen auszuschneiden so da diese Fl chen bereinander dargestellt werden Durch die hohe Detailaufl sung der Signaturen w rde die Ausgabe auf Stiftplottern au erdem sehr lange Zeit beanspruchen und ist deshalb nicht zu empfehlen Da die Grafik auf mehrere Bl tter aufgeteilt wird wenn der Drucker das eingestellte Papierfo
335. tenbanken 16 Bit Anhang B Einrichtung von Datenbanken 16 Bit B 1 Einleitung Die GeODin Datenbest nde werden in Datenbanken gespeichert Innerhalb einer Datenbank k nnen eine beliebige und nur durch die Speicherkapazit t begrenzte Anzahl von GeODin Projekten angelegt und bearbeitet werden Es werden zwei Datenbanktypen unterschieden 1 Standarddatenbank Die Ablage der Daten erfolgt in einem vordefiniertem Verzeichnis auf einem beliebigem verf gbarem Laufwerk Eine Standarddatenbank ist jeweils mit einem Laufwerksbuchstaben verbunden und kann eine Sammlung von Projekten enthalten Das Standardverzeichnis welches auf dem jeweiligem Laufwerk f r die Ablage von Projekten benutzt wird ist voreingestellt auf GEODINDB Auf dem Laufwerk C wird z B beim Anlegen eines Projektes das Verzeichnis C GEODINDB erstellt und unterhalb dieses Verzeichnisses werden die einzelnen Projekte in Projektverzeichnissen gespeichert Die Daten innerhalb einer Standarddatenbank werden in unterschiedlichen physischen Datenformaten gespeichert So erfolgt die Speicherung der Projektverwaltungs und registrierungsdateien im dBase kompatiblen Format Die eigentlichen Daten werden in Bin rdateien abgelegt welche nur vom GeODin System verarbeitet werden k nnen Um Projekte im Standarddatenbankformat zu erstellen und zu bearbeiten sind nach der Installation des GeODin Systems keine Konfigurationsschritte notwendig und es kann sofort mit der Arbeite begonnen wer
336. ter Frojektionsparameter Yorl age Projektion Ma stab cm 10 0000 cm cm 0 0000 cm 2000 v nach unten aufsteigend Projektion aktivieren W nach rechts aufsteigend A Einheiten Yorans cht Position 100 i Position C Gro en A 100 00 Y 200 00 Faktor Einheit 100000 A 110 00 Aktual z TY 394 00 Aktualisieren Abbrechen Die Einstellungen k nnen jeweils f r die X und Y Achse getrennt vorgenommen werden Die Defini tion eines neuen Me bezugspunktes erfolgt durch die Angaben der XY Koordinaten f r die Vorlage und f r die Projektion In der obigen Einstellung w rde der Punkt der Vorlage 10cm vom linken Blattrand und 10cm vom oberem Blattrand als neuer Me bezugsursprung 0 0 festgelegt Als horizontaler Ma stab ist 1 1000 als vertikaler Ma stab 1 2000 vorgegeben Die Auswahlfelder lt nach rechts aufsteigend gt und lt nach unten aufsteigend gt legen die Richtung der Achsen fest GeODin Handbuch Stand 08 97 Die Koordinatenprojektion II 3 4 Teil II Kapitel 3 Konstruktionshilfen Bei den obigen Einstellungen ergibt sich X Das Rechteck wurde auf der Blattposition X 10cm und Y 10cm gezeichnet Die Kanten Y ma e betragen 5cm und 7cm Punkt der Vorlage X 10 Y 10 Nach Definition des Projektionspunktes 0 0 auf Punkt der Projektion X 0 Y 0 der Vorlage 10 10 und Festlegung der Ma st be wird die Position des Rechteckes in der Statuszeile mit X 0
337. tion Die Definition komplexer Lageplanszenarien erfordert in der Regel einige Tests um g nstige Einf gepositionen Festlegung der Darstellungsparameter f r einzelne Grafikelemente usw festzulegen Ist das Ergebnis der Lageplankonstruktion nicht befriedigend entfernt man am besten alle Grafikelemente des gerade gezeichneten Planes mit Strg A f r Alles markieren und Entf f r L schen und ruft anschlie end wieder den Lageplanassistenten auf S mtliche vorhergehende Einstellungen bleiben erhalten und k nnen f r einen weiteren Versuch modifiziert werden Vorsicht Bei Aufruf des Men punktes lt Datei Neu gt gehen die aktuellen Einstellungen des Lageplanassistenten verloren Lageplanszenarien k nnen unabh ngig von den gerade geladenen Bohrungen als Dateien geladen und gespeichert werden um sie f r weitere Lageplankonstruktionen wiederverwenden zu k nnen F r einen weiteren Lageplan mit anderen Bohrungen gen gt es dann die vorbereitete Szenario Datei zu laden Alle Szenen stehen dann f r den neuen Lageplan zur Verf gung und k nnen beliebig modifiziert werden Es k nnen beliebig viele Szenario Vorgabendateien angelegt werden um verschiedenste thematische Lagepl ne zu erzeugen F r das Speichern von Szenarien stehen im Schritt 3 des Lageplanassistenten der Schalter Speichern zur Verf gung Die Szenarien k nnen nun in einem beliebigen Verzeichnis unter dem Dateiformat Lageplanszenario gpz abgelegt werden Speiche
338. tisch alle Ver nderungen in Bezug auf die vertikale Position und Gr e der ma gebenden Elemente Bohrprofil Ausbauplan und Sondierung vorgenommen Das Grafikelement wird blau gestrichelt dargestellt wenn f r den zugeh rigen Aufschlu rahmen noch keine Festlegung der darzustellenden Bohrung erfolgte oder der Aufschlu rahmen kein Bohrprofil Ausbauplan oder Sondierung enth lt H henskala Darstellung Berug GOK aufsteigend Benutzerdefiniert U GOK absteigend C Ansatzh he Beschriftung Rechts C Links Kommastellen 1 Abschnitt Bezug Die Anfangs und Endwerte der H henskala werden automatisch an das dargestellte Element Bohrprofil Bohrtabelle und oder Ausbauplan bzw Sondierung angepa t Die Beschriftung kann wahlweise in m u GOK aufsteigend positive Werte in m u GOK absteigend negative Werte oder bezogen auf den Ansatzpunkt m zu NN erfolgen Die Hauptteilung der Skala kann entsprechend den Erfordernissen eingestellt werden Zus tzlich k nnen ber die Option Hilfsteilung bis zu 10 Hilfslinien zwischen den Hauptteilungen dargestellt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement H henskala II 5 6 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Mit der Option lt Benutzerdefiniert gt k nnen der Anfangs und der Endwert der Skala frei festgelegt werden Einzige Begrenzung ist hier die H he des Aufschlu rahmens Liegen Anfangs bzw Endwerte der Skala au erhalb des
339. tr ge in der Tabellenspalte INVID ausgegangen wird Ausgew hlt werden m ssen Me stellen und Datentyp Die Zuordnung der Parameter erfolgt automatisch ber die Feldnamen GeODin Handbuch Stand 04 98 Import von GeODin Analyse Export Tabellen III 9 7 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen 9 8 Import von dBase Tabellen Um aus allgemeinen Datenbest nden oder anderen Anwendungen Daten bernehmen zu k nnen wurde ein Import aus dBase Tabellen in GeODin Analyse integriert Dies bietet Anwendern z B auch von Excel die M glichkeit Me daten in GeODin zu integrieren und auszuwerten SEBA D tenlogger kHult Farameterzonde Ge b n Analyse Export Tabelle Importiert beliebige dBase T abelle Es erfolgt eine Strukturanalyge und eine dBase T abelle Spaltenzuordnung Beenden Ausfuhren BERG GEN Die Struktur der dBase Tabelle unterliegt keinen Einschr nkungen Es ist lediglich Voraussetzung da die Proben in Zeilen abgelegt sind d h ein Datensatz entspricht einer Probe und eine Spalte entspricht einem Me parameter Es wird au erdem davon ausgegangen da in einer Tabelle Daten zu einem Datentyp vorliegen In dem Dialog zur Definition des Imports werden Me stellen und Datentyp festgelegt Eine Zuordnung zu Me stellen erfolgt nicht Sollte in der Importtabelle das Feld INVID enthalten sein und f r das aktuelle Projekt g ltige Eintr ge enthalten wird die Verkn fung automatisch herg
340. tsprechend aussagekr ftig sein BDE Yerwaltung C Programme b orland Gemeinsame Dateien EDESMDAPI32 CFG Objekt Bearbeiten Ansicht Optionen Hilfe gt K oO 0 Alle Datenbank Aliase Definition von MSACCESS1 Datenbanken Konfiguration Definition p Pa Datenbanken Typ MSACCESS GelDin_Dbase DATABASE NAME DRAWE FATH DATABASE MDOE a Ge0Din ODEC Dbaze LANGORWER GelDin_ Oracle OFEN MODE READAYRITE IELOCAL USER NAME MS aa L ii Ge Din DE Im Beispiel wird der Datenbankname GeODin_Access vergeben CeoDn Handbuch Stand 08 97 Datenbanken im MS Access Format I C 4 Teil I Anhang C Einrichtung von Datenbanken 32 Bit Schritt 3 Auf der Seite Definition stellen Sie folgende Parameter ein DATABASE NAME W hlen Sie hier Ihre Access Datenbank MDB Datei aus Wenn Sie noch keine Access Datenbank haben m ssen Sie diese zun chst entweder mit MS Access selbst oder aber mit dem ODBC Manager anlegen siehe unten BDE Yerwaltung C 4Programme B orland Gemeinsame DateienYBEDEWIDAFISZCFOG Objekt Bearbeiten Ansicht Optionen Hilfe Be B RE Alle Datenbank Aliase Definition von MSACCESS1 Datenbanken Konfiguration Definition Me b a LEN Typ MSACCESS J DATABASE NAME CAGEODINSACCESS geadin mdb GeoDin D Te LANGORIYER GelbDmn_ODEL_Dbase OFEN MODE READ WRITE Gelbin_Uracle USER NAME IBLOCAL 15 Access FU Gelb n DE l i ka om nr Rees Mamensvorgabe f r den Zugri
341. tspricht der Schichtdateneditor einem blichen Texteditor Der sichtbare Ausschnitt la t sich vertikal und horizontal verschieben F r jede Schichtbeschreibung steht eine Zeile mit der Maximall nge von 1024 Zeichen zur Verf gung Eine Schicht kann nicht ber mehrere Zeilen verteilt eingegeben werden In der Statuszeile das aktu elle Datenfeld angezeigt Ge0Din Base DEMOPR B 02 Miil Ei Datei Bearbeiten Suchen Aufschlu Editor Worgaben Estras Info Schichtdaten Symbolschlussel Geologie 4O ZFS ims h pf bo dbn swbn wf2771d27 bu2Z0HZkf PN 1 58 F5 ns5 gs hge be uf 7 1d4 bu3 3E k 2 68 7 m5 qg5 Fs277 hgr gr wFf2771d3 bu2 8E k 3 408 quw U 5tT 5 9 2 Ng ochbn uf2 stf bu4 UL k4 3 687 7 F5 ms gs2 hgr urf 1d4 buu SE k 4 B8 qw U5t 5 9 Ng ochbn urf2 stf bu4 UL ku 4 858 7m5 f54 95 fg mg2 gr grbon uwr 1d4 buv3 3W k 18 gs U t 5 g Hg gr dgr uf3 stf sth bua UL EU 8 8 7 m5 f5 95 f9 voe mg gg grbn ur 7 1d3 bu3 5W E 18 887 r7G g5 mg Fs2 g9g2 gr uf et 1d3 bu3 GW k FR Eu Tiefe 1710 Folgende Tasten haben im Volltexteditor spezielle Funktionen Strg Links Sprung zum vorhergehenden Datenfeld der Schichtbeschreibung Strg Rechts Sprung zum nachfolgenden Datenfeld der Schichtbeschreibung Einfg Einf gen einer neuen Schicht zwischen zwei vorhandene Strg Entf L schen der aktuellen Schicht F2 Suche in den W rterb chern F3 Syntaxkontrolle des Schichtenverzeich
342. tt m glich GeODin Handbuch Stand 08 97 Der Druckassistent II 8 2 Teil II Kapitel 8 Druckfunktionen Nach Auswahl des gew nschten Layouts gelangt man mit dem Schalter lt N chster gt gt zum zweiten Schritt Hier m ssen zun chst die gew nschten Bohrungen aus einem Projekt geladen werden Dies erfolgt ber den Schalter lt Laden gt Druckassistent Schritt 2 von Laden Sie die Aufschlusse welche Sie drucken mochten Die Reihenfolge konnen Sie in der Liste ver ndern Aufschlu liste Yorans cht Bohrung 01 Bohrung 02 Bohrung 03 Bohrung 04 In der Aufschlu liste werden nun die ausgew hlten Bohrungen angezeigt Mit den rechts neben der Liste befindlichen Pfeiltasten e Aufschlu nach oben verschieben und Aufschlu nach unten verschieben kann die Reihenfolge der einzelnen Bohrungen innerhalb der Liste frei festgelegt werden In dieser Reihenfolge erfolgt auch die Ausgabe auf dem Drucker Bei entsprechenden Layouts mit mehreren Bohrs ulen pro Blatt siehe obiges Beispiel l t sich somit auch die Reihenfolge der Darstellung festlegen In der Voransicht sind die Bohrungen dargestellt und k nnen vor dem Ausdruck zun chst der Reihe nach betrachtet werden Dies erfolgt mit folgenden Schaltern Vorheriger Aufschlu Aufschlu gruppe N chster Aufschlu Aufschlu gruppe GeODin Handbuch Stand 08 97 Der Druckassistent II 8 2 Teil II Kapitel 8 Druckfunktionen Um nderungen der
343. ualisierung der angezeigten Me stellen bei aktivem Dialog zu erreichen kann die rechte Maustaste gedr ckt werden Die Anzeige wird bei Best tigung durch erneutes Einlesen der Projektverwaltungstabellen aktualisiert GeODin Handbuch Stand 04 98 Auswahl von Me stellen III 3 2 Teil III Kapitel 3 Me wertviewer 3 3 Festlegen von Auswahlkriterien W hrend des Dialoges zur Auswahl einer oder mehrerer Me stellen f r die Auswertung stehen zus tzliche M glichkeiten f r eine Selektion von Me stellen bereit um ber inhaltliche Kriterien eine Auswahl zu treffen Es werden Lageinformationen Teufenangaben und Me wertinhalte zur Selektion benutzt Die in diesem Dialog definierte Selektion wird mit einer eventuell schon vorher getroffenen Auswahl kombiniert Dies kann mittels der Option Auswahl neu anlegen dahingehend ge ndert werden da die bereits vorhandene Selektion aufgehoben wird 1 Lage Aus der Me stellenverwaltung werden die im Projekt benutzten minimalen und maximalen Koordinaten ermittelt und bereitgestellt Der Anwender kann ein geographisches Fenster definieren innerhalb dessen Koordinaten Me stellen selektiert werden sollen F r jede der ermittelten Eckkoordinaten gibt es die M glichkeit den Wert f r die Selektion zu bernehmen Festlegen von Auswahlkriterien min Y Koord 5817447 lt max Y Koord 5817447 lt Alle Auswahl neu anlegen Abbrechen 2 Teufe Da f r jede te
344. uch Stand 08 97 Grafikelement Proben II 5 8 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse 5 9 Grafikelement Variabler Text Das Grafikelement kann beliebig oft innerhalb eines Aufschlu rahmens eingef gt werden Es beinhaltet die Darstellung eines beliebigen Textes in Kombination mit Dateninhalten aus den Titeldaten der Bohrung Ein Text kann aus freier Eingabe kombiniert mit Variablennamen eingeschlossen in Dollarzeichen bestehen Alle verf gbaren Variablennamen werden in einer alphabetisch geordneten Liste angezeigt und k nnen hier auch mit Doppelklick in das Texteingabefeld bernommen werden In der Liste der Variablen sind alle Stammdateneingabefelder aufgef hrt Bei der Darstellung des Textes wird der Inhalt des entsprechenden Stammdatenfeldes der Bohrung an die Position der Variable geschrieben Wie bei einem elementaren Textelement k nnen der Hintergrundmodus die Hintergrundfarbe die Schriftart der Darstellungswinkel und der Ausrichtungspunkt des Textes eingestellt werden Yariabler Text Text Bohrung LONGNAHE F Hintergrund Baohrf rma BOHRFIRMA Bohrlochfaktor EBOHRFAKT C opaque Bohrlochme firma HESSFIRMA Bohrlochrerbreiterung Bohrungsname LDNGNAHE Bohrungsort ERGORT Bohrungstyp ERGT TF Ci transparent bersetzung Sprache DIN deutsch 1 Ausrichtung horizontal Links Mitte Rechts vertikal Oben C Unten Im obigen Beispiel k nnte das Ergebnis de
345. ueditor von GeODin Base weiterf hrende Angaben wie Rohroberkante Grundwasserleiter usw eingegeben werden Mit dem Modul Analyse k nnen Me werte an die Me stelle gekn pft werden z B Grundwasserst nde und chemische Analysen Nur eine Tiefe erforderlich Nur in W rterb chern f r Rohrtour Elemente F r Schl ssel welche nur eine Tiefenangabe erfordern z B Grundwasserstand im Ausbau kann hiermit die Pr fung der zweiten Tiefenangabe f r diesen Schl ssel abgeschaltet werden Verkettungszeichen ist Komma statt Plus Wird f r die Umsetzung von Gesteinskodierung in DIN Form verwendet Im Normalfall werden Hauptgesteine durch das Pluszeichen verkettet so wird z B aus der Kodierung mS fS die DIN Beschriftung mS fS erzeugt Um das Pluszeichen zwischen Hauptgemenganteilen zu vermeiden kann diese Option f r den Schl ssel eingeschaltet werden welchem das Pluszeichen nicht folgen soll z B f r Aufsch ttung gt A fS GeODin Handbuch Stand 03 98 Spezialeinstellungen V 3 5 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor Tiefe der Unterkante nicht im Text Nur in W rterb chern f r Rohrtour Elemente Die Elemente des Ausbauplanes werden standardm ig mit Ober und Unterkante beschriftet Die Beschriftung der Unterkante kann hiermit f r gew nschte Schl ssel ausgeschaltet werden z B f r Abschlu kappe Seite Grafik Gpezialeinstellungen y Allgemein Grafik Extras Gruppe Grafiktyp jo Spez algra
346. uen Schicht L schen der aktuellen Schicht Kontrolle der Eingabe Voransicht der Bohrs ule und R ck bersetzung Voransicht des Formulars DIN 4022 GeODin Handbuch Stand 08 97 Einleitung I 4 1 Teil I Kapitel 4 Erfassung von Schichtdaten 4 2 Schichtdaten in Erfassungsmasken Durch Klicken auf das Symbol wird der Schichtdaten Maskeneditor aufgerufen Ge Din Base DEMOPR B 01 Me E4 Datei Bearbeiten Suchen Aufschub Editor Worgaben Estras Info ari EN 2 Haleg RRE Geologische Schichtbeschreibung Schichtbeschreibung Schichtunterkante davor 0 50 bisTiefe danach 2 50 Zusatzangbeen wf2 bis Tiefe m Aro Im Erfassungsbildschirm k nnen jeweils die Angaben zu einer Schicht bearbeitet werden Zur Orientie rung wird die Schichtunterkante der vorhergehenden und nachfolgenden Schicht links und rechts ne ben dem Eingabefeld f r die Tiefenangabe angezeigt Bei Bedarf kann w hrend der Erfassung der Schichtdaten eine W rterbuchsuche genutzt werden e Bei der Arbeit in Erfassungsmasken kann die W rterbuchsuche entweder ber die Taste F2 oder durch Anklicken des Symbols Fragezeichen am Ende der Eingabefelder gestartet werden In bei den F llen wird automatisch das W rterbuch des entsprechenden Eingabefeldes angezeigt GeODin Handbuch Stand 08 97 Schichtdaten in Erfassungsmasken TI 4 2 Teil I Kapitel 4 Erfassung von Schichtdaten YW orterbuchsuche 55G Petrographie Hittelbrecc e
347. uf Systemebene k nnen weitere Me stellentypen definiert werden F r die Arbeit im Projekt werden die dem System bekannten Untersuchungstypen zur Auswahl gestellt Datenfelder INV_TYPE K rzel drei Buchstaben zur eindeutigen Indentifikation des Me stellentyps INV_NAME langer Name zur Beschreibung des Me stellentyps INV_OPT Systemoptionen Die Definition der Datentypen erfolgt in der Tabelle DAT_TYPES In dieser kommt jeder Datentyp nur einmal vor Nur in dieser Tabelle registrierte Datentypen k nnen einem Me stellentyp zugeordnet werden Registrierung eines Datentyps DATTYPES Datenfelder DAT_TYPE K rzel drei Buchstaben zur eindeutigen Indentifikation des Me stellentyps DAT_NAME langer Name zur Beschreibung des Datentyps DAT_OPT Systemoptionen Zuordnung von Datentypen zu Untersuchungstypen INVTABS Zu Datentypen werden Me und Untersuchungsparameter nach ihrer hnlichkeit in der Me methode und des beschreibenen Inhaltes zusammengefa t Herk mmliche Datentypen sind u a Wasserbeschaffenheit Wasserdynamik petrographische Angaben Ein Datentyp kann an mehreren Untersuchungstypen erhoben werden Die Zuordnung welcher Datentyp f r welchen Untersuchungstyp zur Verf gung steht erfolgt in der Tabelle INVTABS Datenfelder INV_TYPE K rzel drei Buchstaben zur eindeutigen Indentifikation des Me stellentyps DAT_TYPE K rzel drei Buchstaben zur eindeutigen Beschreibung des Datentyps Registrierung einer Stoffgruppe STFGR
348. ufenorientierte Me stelle Filter Probenintervall o a Angaben zur Teufe erfa bar sind kann eine sinnvolle Abfrage auch unter Verwendung dieser Daten erfolgen In dem f r diese Art der Abfrage vorgesehenen Dialog k nnen Operator und Vergleichswert f r Ober und Unterkante eines Teufenintervalls festgelegt werden Zur Orientierung stehen auch hier die bisher im Projekt benutzten minimalen und maximalen Werte zur Verf gung GeODin Handbuch Stand 04 98 Festlegen von Auswahlkriterien III 3 3 Teil III Kapitel 3 Mepwertviewer I Festlegen von Auswahlkriterien ojs berkante Unterkante Auswahl neu anlegen Abbrechen 3 Filter Me wertinhalte Als weiteres Auswahlkriterium kann ein Filter in der Me werttabelle definiert werden Auf der Seite die hier erscheint wird falls bereits vorhanden der aktuell g ltige Filterbegriff in einer Liste angezeigt Der Filterbegriff kann ganzheitlich gel scht oder durch einen neu zu erstellenden Ausdruck ersetzt werden Festlegen von Auswahlkriterien Hohe Teufe Filterausdruck bearbeiten Filter Ioschen Filter erstellen erstellen Auswahl neu anlegen Abbrechen GeODin Handbuch Stand 04 98 Festlegen von Auswahlkriterien III 3 3 Teil III Kapitel 3 Me wertviewer Um einen Filterbegriff zu definieren wird der Schalter Filter erstellen bet tigt Dies f hrt zum Aufruf eines Filtergenerators Filter Generator gt Filter Ausdruck
349. und Angaben zum Lagebezug und zum Bohrvorgang Die Eingabe und Darstellung von Schichtdaten Ausbaudaten Angaben zu Grundwasserme stellen und Sondierungsdaten Rammsondendaten Drucksondendaten etc ist m glich Es kann die Schichtbeschreibung gem DIN 4022 ein verk rztes Kopfblatt Bohrprofil gem DIN 4023 Ausbauplan Sondierung graphisch ausgegeben werden 2 Komplettaufschlu SEP kompatibel SSGSTDV1 Der Aufschlu typ ist identisch mit dem Standardaufschlu SEP kompatibel beinhaltet zus tzlich aber s mtliche SEP Stammdatenfelder Der Aufschlu typ kann verwendet werden wenn spezielle Datenfelder des SEP Formates eingegeben werden m ssen 3 Benutzeraufschlu SEP kompatibel SSGBENV1 Der Aufschlu typ ist identisch mit dem Standardaufschlu SEP kompatibel beinhaltet zus tzlich aber 20 freie Eingabefelder f r Bohrungsstammdaten 4 Komplettaufschlu DIN 4022 DIN 4023 SSGD4022 Der Aufschlu typ ist identisch mit dem Standardaufschlu SEP kompatibel beinhaltet zus tzlich aber s mtliche Eingabefelder des zweiteillgen Kopfblattes gem DIN 4022 Angaben zu Bohrger t Bohrkronen etc In der Layoutliste befinden sich hierzu entsprechende Vorlagen f r den Ausdruck von Kopfbl ttern Teil A und Teil B nach DIN 4022 Da die Aufschlu typen 1 bis 4 SEP kompatibel sind k nnen diese Aufschl sse in das SEP Format exportiert werden GeODin Handbuch Stand 08 97 SEP kompatible Aufschlu t
350. ung SGA geladen werden Eine Bearbeitung der Zeichnungsanweisungen ist im Textfenster Anweisungen m glich Mit Hilfe des Schalters lt Vorschau gt oder der Taste F4 k nnen die Signaturen in der rechten Vorschauleiste stark vergr ert betrachtet werden W hlt man in dieser Leiste eine Signatur aus so bleibt die ausgew hlte Signatur auch beim n chstem Aktivieren der Vorschau als oberste Signatur sichtbar GeODin Handbuch Stand 08 97 Signatureditor V 2 Teil V Kapitel 2 Signatureditor Die Signatur Leer 0 TYPNULL OOFFFFFF mu in jeder Signaturtabelle als erste verf gbare Signatur definiert sein da es ansonsten unm glich ist mit dieser Signaturtabelle nicht gef llte Polygonz ge zu zeichnen Nach Abschlu der gew nschten nderungen kann mit dem Schalter lt Erstellen gt die Bereitstellung der Signaturtabelle in eine f r die GeODin Module lesbare Form Dateiendung SGN erfolgen Die Datei wird im gleichem Verzeichnis wie die Quelldatei angelegt Um die ver nderte Signaturtabelle zu benutzen mu die Signaturdatei Endung SGN in das Verzeichnis SYSLIB der GeODin Installation kopiert werden nderungen der Signaturtabellen werden erst bei Neustart der Modul GeODin Base bzw GeODin Graph wirksam Dem GeODin System k nnen in Abh ngigkeit von der landessprachlichen Version unterschiedlichste Signaturtabellen beiliegen Die Signaturtabelle GEODDEF SGN Quelldatei GEODDEF SGA enth lt in der deutschs
351. ung dieser Ziffern weiter pr zisiert werden Ziffer als Menge Bsp sehr viel Die nachgestellten Ziffern werden in der Klartext bersetzung als quantitative Angabe interpretiert Die bersetzung der Ziffern in Textbegriffe wird durch die Festlegungen der Systemvariablen des W rterbuches gesteuert Beispiele fs 1 wird bersetzt als sehr wenig Feldspat gl 4 wird bersetzt als viel Glimmer Ziffer als Anteil Bsp sehr stark Die nachgestellten Ziffern werden in der Klartext bersetzung als qualitative Angabe interpretiert Die bersetzung der Ziffern in Textbegriffe wird durch die Festlegungen der Systemvariablen des W rterbuches gesteuert Beispiele ms2 wird bersetzt als schwach mittelsandig u5 wird bersetzt als sehr stark schluffig GeODin Handbuch Stand 03 98 Bearbeitung der Schl ssel V 3 3 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor Ziffer als Anteil Bsp sehr starker Die nachgestellten Ziffern werden in der Klartext bersetzung als qualitative Angabe interpretiert Die bersetzung der Ziffern in Textbegriffe wird durch die Festlegungen der Systemvariablen des W rterbuches gesteuert Entspricht der obigem Option erm glicht aber einer abweichende grammatikalische bersetzung Erfordert Doppelpunkt Dem Schl ssel mu ein Doppelpunkt mit Zahlenangabe folgen Beispiel du 0 10 wird bersetzt als Durchmesser 0 10 Erfordert Klammer Dem Schl ssel mu eine Zahlenangabe in Klammern folge
352. ung kann das Problem behoben werden Abschnitt Grafik Festlegung ob die Grafik in Farbe oder schwarz wei dargestellt werden soll Desweiteren kann mit der Option lt Rohrw nde zeichnen gt festgelegt werden ob die Wandst rke der Rohrelemente ma st blich eingezeichnet werden soll vorausgesetzt die Wandst rke wurde in den Ausbaudaten erfa t Au erdem kann die Strichst rke f r die Darstellung der Grafik eingestellt werden Abschnitt Darstellungsmodus Auswahl des Modus Landesnorm der grafischen Umsetzung des Ausbauplans GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Ausbauplan II 5 4 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Eingabemaske Beschriftung Ausbauplan m BE oxi ox xl Abschnitt bersetzung Sprache Auswahl der Sprache f r textliche Beschriftungen Die Auswahl einer anderen Sprache als die Eingabesprache setzt mehrsprachig gepflegte W rterb cher voraus Die Darstellung von Signaturen wird durch die Auswahl hier nicht beeinflu t Abschnitt Beschriftung mit Auswahl der Beschriftung mit Tiefenangaben optional auch umgerechnet in m zu NN bzw Bohransatzpunkt und Angaben zu Bohrloch Verf llung Rohre und Sondereinbauten Zus tzlich ist eine Beschriftung mit filteroezogenen Angaben m glich ber den Schalter lt Schriftart gt kann die zu verwendende Schriftart und gr e festgelegt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Ausbauplan II 5 4 Teil II
353. ungen 1 4 Voraussetzungen f r die Nutzung des Moduls GeODin View Kapitel 2 GeODin Themen in ArcView 2 1 Hinzuf gen eines GeODin Themas 2 2 Abfragen eines GeODin Themas Kapitel3 Der GeODin Viewer 3 1 Benutzung des GeODin Viewers Kapitel4 Profilschnitte 4 1 Konstruktion von Profilschnitten Kapitel5 Schematische Bohrprofile 5 1 Bohrprofildarstellungen im View 5 2 Legende f r Bohrprofildarstellungen 5 3 Ein und Ausblenden von Bohrs ulen Teil IV Kapitel 1 Die GeODin View Extension 1 Die GeODin View Extension 1 1 Standort der GeODin View Extension ArcView ab Version 3 0 verf gt ber die M glichkeit seine Funktionalit t durch das Laden von Extensionen zu erweitern W hrend der Installation des Moduls GeODin View wird im gew hltem Installationsverzeichnis des GeODin Systems Standard GEODIN2O das Unterverzeichnis VIEWEXT eingerichtet In diesem befindet sich die Extension eine INI Datei und alle f r die Arbeit notwendigen Verzeichnisse und Tabellen GEODIN2O ARCINFO Verzeichnis f r Arc Info Coverages ARCVIEW Verzeichnis f r Shapes die GeODin View anlegt HOME TABLES von GeODin View ben tigte Tabellen TEMP Tempor rverzeichnis von GeODin View Die genannten Verzeichnisse werden beim Laden der Extension auf Vorhandensein gepr ft Die Bereitstellung der GeODin View Extension f r ArcView kann auf zwei Wegen geschehen 1 Kopieren Sie die Dateien GEODVIEW AVX und GEODVIEW INI aus dem
354. ungsdaten in ihrem Ursprungszustand neu geladen Es werden alle Datenkomplexe der Bohrung Titeldaten geologisches Schichtenverzeichnis Ausbaudaten Sondierungsdaten auf den Stand vor der Ver nderung gebracht GeODin Handbuch Stand 08 97 Bearbeitung der Aufschlu daten TI 2 4 Teil I Kapitel 2 Bearbeitung der Aufschlu daten 2 5 Auswahl eines Aufschlusses F r die Auswahl des zu bearbeitenden Aufschlusses im aktuellem Projekt stehen mehrere M glichkeiten zu Verf gung In der Symbolleiste sind eine Reihe von Richtungsschaltern vorhanden Mit den Richtungsschaltern kann auf die erste vorhergehende n chste oder letzte Bohrung eines Projektes gebl ttert werden ber das Symbol Aufschlu ausw hlen wird eine Liste aller Bohrungen des Projektes angezeigt aus der die direkte Auswahl einer Bohrung m glich ist Diese Funktionen k nnen ebenfalls ber das Men lt Aufschlu gt oder ber die im Men angezeigten Tastenkombinationen ausgef hrt werden Mit dem Men punkt lt Aufschlu Ausw hlen gt oder durch Anklicken des Symbols die Liste der im Projekt bereits vorhandenen Bohrungen gelangt man in Aufschlu ausw hlen Sortierun Einschrankun LOCID Name kurz U Name lang Bohrung 01 Bohrung 02 Bohrung 03 Bohrung 04 Die Liste der angezeigten Bohrungen kann in den Eingabefeldern Einschr nkung reduziert werden Bei Eingabe des Buchstaben B im Feld Name kurz und anschlie
355. unkt Die Mischung von Signaturen GeODin kann bis zu 4 Signaturen programmtechnisch in Abstufungen von 25 mischen Bei Mischungen des Signaturtypes A werden einzelne Symbole entsprechend angeordnet Beispiele Schluff Mittelsand Kies Sand se g S o e gy Se e 0 e e u no o X i E Ist eine der zu mischenden Signaturen vom Typ 2 oder 3 au er TYP3B wird das cm Raster in 4 Segmente aufgeteilt In jedem Segment werden 25 einer Signatur dargestellt Die Aufteilung gew hrleistet die Erkennbarkeit einzelner Signaturen Der Signaturtyp TYP3B wird berlappend gezeichnet und sollte nur f r die Darstellung von Sondermerkmalen z B Fosilienf hrung o genutzt werden Beispiel Mg 50 S 50 Kur a Ye O Zus tzlich zu den bis 4 Hauptsignaturen kann eine Nebenkomponente im rechten Randbereich des cm Rasters beigemischt werden mittel oder stark was aber in der Regel nur f r Bohrs ulendarstellungen Verwendung findet Die Berechnung von Signaturmischungen aus eingegebenen Daten ist im Anhang B dokumentiert GeODin Handbuch Stand 08 97 Signatursystem II A Teil II Anhang B Signaturberechnung Anhang B Signaturberechnung F r die F llung von Fl chen mit Signaturen bzw Schraffuren k nnen bis zu vier Einzelsignaturen aus einem GeODin Signatursatz gemischt werden Zus tzlich ist es m glich eine weitere Signaturkomponente in geringeren Anteilen 2 Abstufung
356. unktes zueinander vertikal ausgerichtet werden Daf r werden zun chst die Aufschlu rahmen der einzelnen Aufschl sse markiert Die Auswahl mehrerer Aufschlu rahmen geschieht am schnellsten bei gedr ckter Shift Taste und Strg Taste mit Mausklick innerhalb des gew nschten Aufschlu rahmens Eine weitere M glichkeit besteht im Aufziehen eines Auswahlrahmens oder durch Auswahl eines Aufschlu rahmens und Auswahl des Men punktes lt Bearbeiten Gleiche Objekte markieren gt Bei Aufruf des Men punktes lt Anordnen Oberkante Gel nde gt werden die einzelnen Aufschl sse vertikal an die Lage der am weitesten links stehenden Bohrung angepa t Betr gt die Verschiebungsdistanz f r eine Bohrung mehr als eine Seitenh he des eingestellten Papierformates wird ein entsprechender Hinweis ausgegeben und die betreffende Bohrung nicht verschoben Dies soll verhindern da Bohrungen mit m glicherweise fehlerhaften Eingaben im Datenfeld Ansatzh he komplett aus der Grafik herausgeschoben werden GeODin Handbuch Stand 08 97 Ausrichten von Bohrprofilen zur Gel ndeoberkante II 3 5 Teil II Kapitel 4 Elementare Grafikelemente 4 Elementare Grafikelemente 4 1 Die Werkzeugleiste Zu den elementaren Grafikelementen geh ren die Elemente der ersten Werkzeugleiste Die Symbole bedeuten Zeiger Auswahl von Grafikelementen Linie Polylinie oder gef llter Polygonzug Bearbeitung der Knotenpunkte eines Polygonzuges Rechteck
357. ur V 3 4 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor 1 Ora Fons D a Yordergrund C Hintergrund Signaturstandard Abbrechen Es k nnen bis zu zwei Grundsignaturen gemischt werden Im Feld F llfarbe wird die dem entsprechenden F llmuster zugeordnete Farbe nach dem Signaturstandard angezeigt Unabh ngig davon k nnen auch f r Vordergrund und Hintergrund andere Farben gew hlt werden ber den Schalter lt mehr gt k nnen zur Festlegung der Vordergrund und Hintergrunddarstellung weitere Farben ausgew hlt bzw selbst definiert werden GeODin Handbuch Stand 08 98 Festlegung der Signatur V 3 4 Teil V Kapitel 3 W rterbucheditor 3 5 Spezialeinstellungen Mit Hilfe des Schalters lt Spezialeinstellungen gt im Abschnitt Signatur gelangt man in den Einstellungsdialog f r besondere Eigenschaften des Schl ssels Der Dialog ist in vier Abschnitte gegliedert Seite Allgemein Gpezialeinstellungen fir Allgemein Grafik Extras Gruppe Schlusseloptionen Y Definiert Grundwasserme stelle Nur eine Tiefe erforderlich Punkt Yerkettungzeichen ist Komma statt Plus Tiefe der Unterkante nicht im Text Definiert Grundwasserme stelle Nur in W rterb chern f r Rohrtour Elemente Die Option kennzeichnet das Rohrelement als Grundwasserme stele welche w hrend der Eingabe automatisch eine eindeutige Me Bstellenidentifikation erh lt Zur Grundwasserme stelle k nnen im Ausba
358. usklick auf die bereits weiter oben erkl rten Symbole in folgender Symbolleiste GeODin Handbuch Stand 06 98 Einleitung I 6 1 Teil I Kapitel 6 Erfassung von Ausbaudaten 6 2 Ausbaustammdaten S mtliche Angaben in diesem Teil sind freigestellt ome E emm TE O Fomm OOOO Die hydrogeologische Einheit und die Fl chennutzung am Standort wird aus Listen ausgew hlt Diese Angaben werden bei sp teren Recherchen ber cksichtigt Der Aufbau und Verwendungszweck dieser Maske h ngt von der Konfiguration des GeODin Systems ab GeODin Handbuch Stand 08 97 Ausbaustammdaten I 6 2 Teil I Kapitel 6 Erfassung von Ausbaudaten 6 3 Angaben zum Bohrloch In dieser Tabelle werden die einzelnen Stufen der Bohrung einschlie lich des Bohrverfahrens und des verwendeten Bohrwerkzeuges erfa t 4 00 Trockenbohren drehend Schnecke 10 00 63 Trockenbohrung Schappe Die Angaben zu e Tiefe von in m u GOK e Tiefe bis in m u GOK e Bohrlochdurchmesser in mm sind Pflichtfelder Sie werden f r die ma stabsgetreue Darstellung des Bohrloches in den graphischen Darstellungen verwendet Die Eintr ge zu Bohrverfahren und Bohrwerkzeug erfolgen durch die Auswahl aus den ent sprechenden Listen mit den Tasten Shift Pfeil runter und Shift Pfeil hoch Diese Angaben sind frei gestellt GeODin Handbuch Stand 08 97 Angaben zum Bohrloch I 6 3 Teil I Kapitel 6 Erfassung von Ausbaudaten 6 4 Angaben zu
359. usreichend ist kann im Editor von GeODin Analyse eine Erweiterung der Struktur des Datentyps vorgenommen werden siehe Kap 2 5 GeODin Handbuch Stand 09 98 Import von Multi Parametersonden III 9 6 Teil III Kapitel 9 Import und Exportfunktionen Import Schritt 1 von 1 Definieren Sie die Zuordnung der Felder f r den Import Dateiname DO amp 4 0901 bet GellbDin Struktur Zuordnung fur Import Import Struk tu Turb MTUs Acen aphtylen Ammonium M anion Tenside ADs Benz a Anthracen Carbaryl Carboturar Chlorid CSE CSW Chromat CSV KMNO 4 D atum Eizen 3 Entnahmeteufe GOF Faktor 10 gel org Kohlenst Geruch Gesamth rte a SITE Laden Speichern Eertigstellen Abbrechen Tw 1 0 T emp ol H Units Dep ll meters BR IMH 4 mg l M AIE SEE DO mgl SpLond 5cm Eine Zuordnung wird hergestellt indem je ein Parameter der Import Struktur und der GeODin Struktur ausgew hlt werden Der Eintrag Importanweisung in die Zuordnungsliste erfolgt ber einen Doppelklick in eines der Strukturfenster oder ber die Bet tigung des Schalters gt lt Durch Eintrag eines Zahlenwertes in das Editierfeld Faktor kann w hredn des Imports eine Umrechnung veranla t werden was insbesondere dann wichtig ist wenn sich die Ma einheiten der importierten Parameter von denen der Zielparameter unterscheiden Als Faktoren k nnen beliebige reale Zahlen benutzt werden Die zugeordneten Parameter
360. ver Datenbanken auf Diese werden durch ein vorangestelltes DB gekennzeichnet Frojekt erstellen Datenbank S DE GEUODIN_ACCESS S DB GEODIN_DRBASE Abbrechen S DE GEUDIN_ORALLE Allgemeine Frogekt ngaben Kennung Frojektpf ad ei Die Liste der verf gbaren Datenbanken bei den Funktionen lt Projekt erstellen gt und lt Projekt ffnen gt kann durch Eintr ge in der Datei GEODIN2O INI konfiguriert werden Die Datei befinden sich im Programmverzeichnis der GeODin Installation Im Abschnitt DBOpenList k nnen Datenbanknamen definiert werden welche in der Funktion lt Projekt ffnen gt aufgelistet werden Beispiel DBOpenList DB1 C DB2 GEODIN_DBASE DB3 GEODIN_ORACLE DB4 GEODIN_ACCESS2 Die Eintr ge der Liste beginnen mit dem Kennzeichner DB und einer laufenden Nummer gefolgt von einem Gleichheitszeichen und dem Namen der Datenbank GeODin Handbuch Stand 08 97 Verf gbarkeit von Datenbanken I D 1 Teil I Anhang D Datenbankkonfiguration Im Abschnitt DBCreateList k nnen Datenbanknamen definiert werden welche in der Funktion lt Projekt erstellen gt aufgelistet werden Beispiel DBCreateList DB1 C DB2 GEODIN_DBASE DB3 GEODIN _ACCGESS2 Gem den obigen Beispielen w rde das ffnen und Bearbeiten von Projekten in der Datenbank GEODIN_ORACLE erlaubt das Erstellen von neuen Projekten allerdings nicht Weitere Parameter welche den Ablageort von GeODin Datenbanken spezifiziere
361. verschiedenen Typen erfolgt dabei nicht nach den vorherrschenden lonen sondern nach den Verh ltnissen der Mol quivalente der Hauptinhaltsstoffe Karbonat Typ Der Karbonatgehalt wird nicht durch Calcium und Magnesium abges ttigt NaHCO W sser Sulfat Natrium Typ Der Karbonatgenhalt ist durch die Erdalkalien abges ttigt jedoch nicht der Sulfatgehalt Es tritt gel stes NaSO auf Sulfat Magnesium Typ Der Karbonat und Sulfatgehalt sind durch die Erdalkalien abges ttigt Der Calciumgehalt deckt jedoch nur den Karbonatgehalt vollst ndig ab Sulfationen sind daher z T mit Magnesium assoziiert Dar berhinaus sind Erdalkalien teilweise chloridisch gebundenen Chlorid Typ Die Calciumgehalte bersteigen die Karbonat und Sulfatkonzentrationen Calcium ist teilweise an das Chlorid gebunden Die Festlegung der Lage einer Analyse im Valjaschko Diagramm erfolgt ber die Verh ltnisse der entsprechenden hypothetisch gel sten Salze Zur Eindordnung einer Analyse im Valjaschko Diagramm m ssen die Hauptinhaltsstoffe analysiert sein Ca Mg Na K HCO CO3 50 Cl wobei ein nicht analysierter Inhaltsstoff ber die Ionenbilanz ermittelt werden kann Nitrat und Nitrit werden wenn analysiert dem Chlorid zugeordnet Eisen dem Calcium F r die W sser des k nozoischen S wasserstockwerkes und der Salzwasserstockwerke im Pr rupel wurde im Landesamt f r Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg durch RECHLIN u a ein auf dem Valjaschk
362. w der Text bearbeitet werden Das Andern des Eintrages DB Schl ssel kann direkt im Tabellengitter erfolgen die Schl ssel oder Klartexte in der Standardsprache k nnen nur ber den Schalter Andern ver ndert werden Das L schen eines Schl ssels aus dem W rterbuch erfolgt ber den Schalter lt L schen gt Hinweis Das L schen eines Schl ssels erfolgt ohne nochmalige Abfrage um die Arbeit zu beschleunigen Wurde versehentlich der falsche Schl ssel gel scht kann man das W rterbuch durch Auswahl eines anderen W rterbuches verlassen und die Frage nach dem Speichern verneinen F r jeden Schl ssel k nnen folgende Einstellungen zur Steuerung der syntaktischen Kontrolle und der R ck bersetzung getroffen werden Original SEP K rzel Hier wird angezeigt ob es sich bei dem angezeigten Schl ssel um ein K rzel aus dem Symbolschl ssel Geologie handelt Diese Option kann nicht beeinflu t werden Nachfolgend kein Trennzeichen Mit dieser Option kann festgelegt werden da das in der Kodierung verwendete Trennzeichen z B Komma in der Klartext bersetzung des Schl ssels weggelassen wird Beispiele lag fS wird bersetzt als lagenweise Feinsand voe mg wird bersetzt als vereinzelt mittelkiesig Wenn in den Eigenschaften des W rterbuchs W rterbuchparameter wie oben erl utert die Option Ziffern werden als Anteil bewertet gew hlt wurde dann kann mit den folgenden drei Optionen die Klartext bersetz
363. wender im Netz Lese und Schreibrechte sowie das Recht zur L schung dieser Datei haben Alle anderen Dateien des GeODin Programmverzeichnisses k nnen mit einem Schreibschutz versehen werden Der Standort der Datei GLBPRMGR DBF wird in der Datei GEODIN2O INI vermerkt Sollte die Notwendigkeit bestehen den Netzwerkservice f r die GeODin Programmdateien insgesamt f r Schreibzugriffe zu sperren kann die Datei GLBPRMGR DBF in einem speziellem beschreibbarem Service vorgehalten werden Der Eintrag GlobalMgrPath in der Datei GEODIN20 INI mu dann entsprechend ver ndert werden Das Anlegen von Projekten ist sowohl auf dem lokalem PC als auch im Netzwerk m glich Alle Projekte werden immer im Verzeichnis GEODINDB des entsprechenden Laufwerkes erstellt und dort auch lokal registriert Bei der Vergabe von Nutzungsrechten an Nutzergruppen mu der Zugriff auf dieses Verzeichnis mit allen Unterverzeichnissen gew hrleistet sein GeODin Handbuch Stand 05 00 Installation GeODin System 2 0 Benutzerhandbuch Teill GeODin Base f _ i iL LH i B E i D u MiP pl 5 d aaf AF mm pul F F F l d g oi B Dja PET PERIET dee daf PER diii ppan Par be BER ET A EN LHRH T Ji d d PEETI ET IF Sr T Dr ai E E l ECEE Bee ee Er padri gP pe EB el miat DIE mr a re e a Piabbiai ar haid ddaja pa jn Jli TEEF Pen ach ra 175 1 FUGRO CONSULT GMBH Umwelt Geotechnik Analytik Inhaltsverzeichn
364. werden Die Tabellen sind in Form von Karteikarten angelegt die ber Karten reiter am unteren Rand ausgew hlt werden k nnen Die Auswahl der Rohrtour ist auch ber die Ta stenkombination Strg Ziffer m glich F r jede Rohrtour erfolgt eine fortlaufende Numerierung Insge samt sind bis zu 9 Rohrtouren pro Aufschlu m glich Se e a E S SEBA Abschlu kappe Schutzrohr Betonausgu Yollrohr 2 HDPE Filterrohr l ngs geschlitzt 2 HDPE Bodenkappe 2 HDPE Folgende Angaben sind Pflichtfelder e Element K rzel e Tiefe von in Mu GOK e Tiefe bis in m u GOK e Durchmesser des Elementes Dm in mm Die Eingabe der einzelnen Ausbauelemente erfolgt ber K rzel die ebenfalls entweder von Hand oder durch Bl ttern in der Auswahlliste erfolgen kann Die Klartext bersetzung wird automatisch in das Feld Rohrtyp eingetragen Auch hier kann der Text erweitert berschrieben oder auch weggelassen wer den Tiefenangaben ber der Gel ndeoberkante m ssen mit negativen Vorzeichen eingegeben wer den Die Angaben zur Tiefe und zum Durchmesser der Elemente werden f r die ma stabsgerechte Darstellung in der graphischen Darstellung verwendet Im Feld Material k nnen zus tzliche Angaben zu den Elementen eingegeben werden Diese k nnen aus einer Liste ausgew hlt werden und werden beispielsweise zusammen mit dem Text aus dem Feld Rohrtyp zur Beschriftung des Ausbauplans in der graphischen Darstellung verwendet Die Auswahl dieses
365. werte darstellen x Werte 0 darstellen Werte lt 0 interpretieren X Ausrei er darstellen Abschnitt Grafik Hier erfolgt die Auswahl der F llmuster und der F llfarbe sowie des Linientyps und der Linienfarbe und st rke f r die Darstellung des Diagramms F llmuster ordergrund intergrund E n E Linienst rke GeODin Handbuch Stand 08 97 Grafikelement Sondierung II 5 5 Teil II Kapitel 5 Darstellung geologischer Aufschl sse Die Option lt Linien zur Achse gt schlie en verdeutlicht folgende Grafik In der linken Grafik ist die Option ausgeschaltet die Umrandungslinie der Balkengrafik wird am Anfangs und Endpunkt nicht zur O Achse gef hrt 0 0 9 0 10 0 0 0 9 0 10 0 Abschnitt Beschriftungsoptionen Bei der Option lt Einzelwerte darstellen gt werden die einzelnen Me werte zwischen Vertikalskala und Me kurve eingezeichnet Unter Umst nden mu die Schriftgr e entsprechend angepa t werden um berlappungen der Zahlen zu vermeiden Ist die Option lt Werte 0 darstellen gt ausgeschaltet werden die Einzelwerte gleich Null als Fehlstellen gewertet und nicht beschriftet im anderen Falle werden auch diese Werte dargestellt Die Option lt Werte lt 0 interpretieren gt bewirkt eine Anzeige der Me werte nach folgenden Regeln Sondierungswert gt 0 Wert wird normal beschriftet Sondierungswert lt 0 au er 88 und 99 Beschriftung mit lt Sondierungswert Sondierungswert 0 B
366. wird z B BRG f r Bohrung FIL f r Filter etc Bei Me wertthemen ist es das K rzel f r den Datentyp z B WAS f r Grundwasser etc Die Tabelle enth lt f r Themenarten Standardeinstellungen diese k nnen nat rlich nach Fertigstellung wie alle anderen Eigenschaften des Themas durch die Funktionalit t von ArcView modifiziert werden Die Tabelle enth lt bei ihrer Auslieferung eine Auflistung der Standardthemen und einstellungen Sie kann jederzeit um neue Themen erg nzt werden OC o BLACK 0 0 fO GeODin Viewer profgo O 0 FL O BLUE 0 0 fO GeODin Viewer bungo O PRB O GREN O O fO GeODinViewer profgo O WAS 1 _ CYAN_ _ jO O fO GeODinCefimelne 1 WST 1 MAGENTA 0 O fO GeODin GetTimeLine O SED J2 fji JiR Jo o S A BOL J2 J Jo i83 Je f y A ELU 2 GRAY _ Jo Jo Jo S S A KGR 2 YEeLLow o jo N IDENT Themenidentifikator MARKER Number eines Symbols der ArcView Symboltabelle beginnend mit Z hler 0 wichig ist welche Symbolpalette im Augenblick der Themenerstellung geladen ist Die in der Tabelle eingetragenen Standardwerte beziehen sich auf die Standardsymbolpalette von ArcView 3 0 C NAME COLORNAME Name der zu verwendenden Farbe folgende Namen sind m glich BLACK BLUE CYAN GRAY GREEN MAGENTA RED WHITE YELLOW GeODin Handbuch Stand 09 97 Hinzuf gen eines GeODin Themas IV 2 1 Teil IV Kapitel2 GeODin Themen in ArcView C RED C GREEN C BLUE COLORR
367. ws sind und Entsprechende Ausdr cke k nnten also sein Probe 1_ findet z B Probe 1a Probe 1A Probe IC Probe findet z B Probe neu Probe 1A Probe 17 an der Ecke neu findet z B Probe neu Quelle neu Brunnen neu Ein eingestellter Begriff wird durch Bet tigung des Schalters Ausdruck hinzuf gen der Filter Liste hinzugef gt Es k nnen nacheinander mehrere einzelne Ausdr cke zu einem komplexen Filterbegriff zusammengef gt werden Daf r ist es notwendig die logische Verkn pfung zwischen den Teilausdr cken festzulegen Optional stehen hierf r die Ausdr cke AND und OR zur Verf gung W hrend ersteres eine Einschr nkung bedeutet stellt letzeres eine Erweiterung der Ergebnismenge der Abfrage dar Achtung Im Gegensatz zu den Auswahlkriterien die sich auf Lage und Teufe beziehen wird durch die definierten Ausdr cke f r die Me werttabelle die Liste der selektierten Me stellen nicht beeinflu t Die Selektion nach diesen Filterdefinitionen wird erst bei Offnen der Me werttabellen wirksam GeODin Handbuch Stand 04 98 Festlegen von Auswahlkriterien III 3 3 Teil III Kapitel 3 Me wertviewer Die definierten Auswahlkriterien bestimmen die Eigenschaften aller Me stellendaten die zu einer Abfrage geh ren GeODin Handbuch Stand 04 98 Festlegen von Auswahlkriterien III 3 3 Teil III Kapitel 3 Me wertviewer Sollte der Dialog l ngere Zeit auf dem Bildschirm st
368. wurde welche Sie ebenfalls bereits benutzt haben In diesem Fall schl gt die globale Projektregistrierung wegen doppelter Kennungen fehl und wird mit einer entsprechenden Meldung quittiert Um das Projekt dennoch zu registrieren kann die Option ausgeschaltet werden Auf ein und demselben Laufwerk kann es keine zwei Projekte mit identischer Kennung geben Die Registrierung ist dann nicht m glich GeODin Handbuch Stand 11 98 Projekte weitergeben und registrieren I 1 8 Teil I Kapitel 1 Projektverwaltung Projekt registrieren C D E F WUWGASYS G WUWGIWOLAWTANDERS Ya dvnmni AHOTI INF Die Registrierung wird mit dem Schalter lt Registrieren gt gestartet War die Registrierung erfolgreich erscheint eine entsprechende Meldung im anderem Falle wird die Fehlerursache beschrieben Das Projekt wird nun in der Liste der verf gbaren Projekte auf diesem Laufwerk angezeigt und kann ohne separate Verzeichnisauswahl ge ffnet werden GeODin Handbuch Stand 11 98 Projekte weitergeben und registrieren I 1 8 Teil I Kapitel 2 Bearbeitung der Aufschlu daten 2 Bearbeitung der Aufschlu daten 2 1 Einleitung In einem Projekt k nnen bis zu 9998 Aufschl sse Bohrungen angelegt werden F r das Anlegen L schen Bl ttern usw steht das Men lt Aufschlu gt und die Symbolleiste zur Verf gung Men lt Aufschlu gt Aufschlu Anlegen Entfernen Bearbeiten Erster Yorhergehender N chster Letzter
369. xteditor und zum anderen die Erfassungsmasken Beide Varianten f hren zum gleichem Ergebnis und unter scheiden sich lediglich in der Handhabung Ein Wechsel zwischen Volltexteditor und Erfassungsmas ken ist jederzeit und beliebig oft m glich Grunds tzlich erfolgt die Erfassung der Schichtdaten bei den SEP kompatiblen Aufschlu typen mit den K rzeln des Symbolschl ssels Geologie F r die Eingabe im Volltexteditor ist daher ein Kennt nis der syntaktischen Regeln des Symbolschl ssels Geologie in Bezug auf die Datenreihenfolge und Trennzeichen erforderlich Die Eingabe der Daten ist daf r aber schneller als in Eingabemasken zu bewerkstelligen Die Eingabe der Schichtdaten in Erfassungsmasken ist stark an das Formular gem DIN 4022 an gelehnt Die Erfassungsmasken enthalten deswegen auch spezielle Felder die das Ausf llen des Formulars erleichtern Wird gro er Wert auf die Ausgabe der DIN Formulare gelegt ist diese Erfas sungsvariante zu bevorzugen F r die Schichtdatenerfassung steht die folgende spezielle Schalterleiste zur Verf gung HARCRAARRLEA Beschreibung von links nach rechts Auswahl der Schichtdatentabelle f r Aufschlu arten mit mehreren Schichtdatentabellen Umschaltung auf die Erfassung in Masken und Auswahl der Maske Umschaltung auf die Erfassung im Volltexteditor Bl ttern auf die folgende Schicht nur im Maskenmodus Bl ttern auf die vorherige Schicht nur im Maskenmodus Einf gen einer ne
370. ypen I A 2 Teil I Anhang A Aufschlu typen Erg nzende Hinweise zur Eingabe von Aufschlu daten Im folgenden werden erg nzend zum Kapitel 4 einige detaillierte Hinweise zur Eingabe der Aufschlu daten gegeben Die gezeigten Beispiele basieren hierbei auf der Kodierung nach dem Symbolschl ssel Geologie 1 Petrographie Bodenart Kodierung der Angaben zur Petrographie und Bodenart Hauptgemengteile werden an erster Stelle kodiert und durch ein Semikolon abgeschlossen Es folgen die Nebengemengteile die Trennung der einezelnen K rzel geschieht mit einem Komma Die Angabe bis wird durch ein Minuszeichen bzw Bindestrich kodiert Relative Mengenangaben k nnen durch das Anh ngen der Ziffern 1 bis 5 an das K rzel des Nebengemenganteils dargestellt werden Dabei bedeuten 1 sehr schwach 2 schwach 3 mittel wird weggelassen 4 stark 5 sehr stark Folgende Eingabe bedeutet in der Klartextr ck bersetzung Feinsand mittelsandig schwach grobsandig e Formular DIN 4022 Der Eintrag der Klartextr ck bersetzung der kodierten Eingaben erfolgt in das Fromularfeld 2a Benennung der Bodenart und Beimengungen Sollte dieses Feld nicht ausreichen wird das darauffolgende Feld 2b Erg nzende Bemerkungen genutzt Es k nnen auch im aktuell benutzten W rterbuch nicht kodierbare Angaben bzw Zusatzangaben eingetragen werden wenn diese in Hochkommata eingeschlossen werden So bedeutet Petrographie
371. ystems mit Client Server Option werden die SQL Links automatisch installiert Schritt 4 optional und nur f r 32 Bit Version F r die bernahme von Projektdaten Grafiken und Layouts aus der Version 1 x des GeODin Systems steht das Migrationstool zur Verf gung Falls dieses Tool ben tigt wird installieren Sie f r alle GeODin Pakete ohne Client Server Option das Migrationstool Standard f r alle GeODin Pakete mit Client Server Option das entsprechende Migrationstool mit der Kennung Ihres GeODin Pakets Hinweis Bei der Installation der 16 Bit Version des GeODin Systems wird das Migrationstool automatisch installiert Schritt 5 optional und nur Client Server Version In der Client Server Version GeODin 2 0 k nnen verschiedenste Datenbanken erstellt und konfiguriert werden Falls Sie eigene Datenbanken benutzen und konfigurieren m chten finden Sie entsprechende Hinweise in der Beschreibung Einrichtung von GeODin Datenbanken In der Standardversion GeODin ist die Konfiguration eigener Datenbanken nicht m glich GeODin Handbuch Stand 05 00 Installation Installation des GeODin Systems Update einer vorhandenen GeODin Installation Ein Update einer GeODin Installation der Version 1 x auf die Version 2 0 erfolgt unabh ngig von der Art der vorhandenen Installation Beide Versionen k nnen parallel auf einem PC verwendet werden Verwenden Sie allerdings nicht das gleiche Verzeichnis f r beide Installationen F r die
372. zieller Legenden Abfrage der Tabellen oder die Themendefinition m glich Die Funktion lt GeODin Thema abfragen gt bietet die M glichkeit h ufig verwendete Abfragen und Abfragesammlungen in einer Tabelle zu hinterlegen und die Ergebnisse der Abfrage in Form von Shapes Grafikelementen darzustellen Ein Beispiel einer Tabelle mit Abfragen gibt die zum Liefer umfang geh rende Tabelle GeODinShape Die Men funktion lt GeODin Thema abfragen gt Die Men funktion ist verf gbar wenn das aktuelle Thema eines Views ein GeODin Thema ist Nach Auswahl der Men funktion werden in einer Liste die in der oben genannten Tabelle hinterlegten Abfragen zur Auswahl angeboten Ge Din Thema abfragen W hlen sie eine Abfrage Filter unter 10 mNN Filter ber 10 mNMN Grundwasserleiter Nach Auswahl einer Abfrage werden in das aktuelle Thema entsprechend der Einstellungen in der Tabelle GeODinShape die Grafikelemente an die Aufschlu punkte gezeichnet Dabei k nnen an einem Aufschlu punkt auch mehrere Abfragebedingungen erf llt werden Tritt dieser Fall ein werden die Grafikelemente in der Reihenfolge der Anordnung der Abfragen in der Tabelle bereinander gezeichnet Ein Beispiel bietet die Abfrage Grundwasserleiter Hier wird die Zuordnung von Me stellen zu den entsprechenden Grundwasserleitern ermittelt Da an einem Aufschlu punkt mehrere Me stellen ausgebaut sein k nnen f hrt die Abfrage zur Darstellung verschieden gro
373. zw die Datenbank werden alle dort angelegten Projekte in der Projektliste angezeigt Durch Doppelklick auf den Projekteintrag oder Auswahl von OK wird das gew nschte Projekt ge ffnet Die Sortierreihenfolge der Anzeige der Projekte kann durch Auswahl des gew nschten Merkmals ver ndert werden Wird das Erstellungsdatum der Projekt gew hlt werden j ngere Projekte zuerst und ltere Projekte am Ende der Liste angezeigt Bei GeODin Standardprojekten besteht die M glichkeit die Projektdaten abweichend vom Standardpfad aus einem beliebigem Verzeichnis auf der Festplatte zu ffnen Mit Hilfe des Schalters kann das gew nschte Verzeichnis ausgew hlt werden GeODin Handbuch Stand 08 97 ffnen eines Projektes I 1 3 Teil I Kapitel 1 Projektverwaltung 1 4 L schen eines Projektes Das L schen eines bestehenden Projektes erfolgt durch Aufruf des Men punktes lt Datei Projekt l schen gt Ein ge ffnetes Projekt wird bei Ausf hrung der Funktion geschlossen Nach der Auswahl des zu l schenden Projektes erscheint folgende Sicherheitsabfrage Projekt loschen Hochten S e wirklich das Projekt Demoprojekt GelDin System 2 0 mit s mtlichen FProjektd aten loschen Dabei werden s mtliche Dateien und Unterrerzeichnisse des Projektverzeichnisses C GEODIMDBYDEMUOPR gel scht Dieser Vorgang kann nicht r ckg ngig gemacht werden Frufen S e deshalb eventuell ob dieses Yerzeichnis Dateien oder Unt

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