XT300P SERIES USER MANUAL
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1. Untermen eintrag Funktion 1 UPS STATUS Aktuelle Alarmmeldungen auf dem LCD Aufgezeichnete Ereignisse Die ersten drei Ziffern der ersten Zeile zeigen die Nummer des Eintrags 000 ist der letzte Eintrag Dann folgt das Datum im Format ttmmjj und die Zeit 2 000 gt 311201 23 15 im Form nhhann In der zweiten Zeile des LCD werden alle aufgezeichneten Meldungen angezeigt zwischen denen Sie mit PLUS MINUS bl ttern k nnen Enter 1 L scht alle aufgezeichneten Ereignisse Nach dem L schen wird die Meldung EMPTY LOG angezeigt Fehlernummer der Parallelschaltung nur aktiv wenn Parallelschaltung E installiert ist Die Anzeige 0 bedeutet dass kein Fehler vorliegt ENTER EXIT Enter 1 Zur ck zum Hauptmen Zum ersten Men eintrag 16 2 7 Untermen INFORMATION Hier werden Informationen ber die USV angezeigt Untermen eintrag Funktion Arbeitet die USV synchron zum Netz wird SYNC OK angezeigt falls nicht ist die Anzeige SYNC Bei aktiver Kommunikation wird COMM OK angezeigt bei nicht aktiver Kommunikation ist die Anzeige COMM 1 SYNC OK COMM OK 2 POWER 20000 VA Die maximale Leistung der USV 3 VERSION MC1xx Anzeige der USV Version Modus der Frequenzerzeugung PLL Phase Locked Loop Phasenregelkreis XTAL Frequenzerzeugung durch Quartzoszillator SLAVE Frequenzerzeugung im Parallelsystem durch die Master USV 4 FREQUENCY PLL2. u3 v3 u2 v2 w2 2 AC INPUT ASOUIPOT OUTPUT CONNECTIONS A TO LOAD Bild 5 2 b Anschluss 80kVA USV B INPUT CONNECTIONS 31 Normaler Anschluss Anschluss mit Split Bypass 1 Alle Schalter der USV m ssen auf Position AUS stehen 2 Schlie en Sie die Netzeingangsleitungen von der Verteilung an den Klemmen an Bild 5 2 a b ACHTUNG HALTEN SIE DIE KORREKTE PHASENFOLGE EIN Bei Phasenfehler wird die Meldung A21 A39 ROTATE PHASE angezeigt Die USV kann nicht in Betrieb genommen werden 3 Schlie en Sie die Ausgangsleitungen der USV an der Lastverteilung an 4 Schlie en Sie die Batterien an Beachten Sie dazu den Abschnitt 5 4 3 Batterieinstallation ACHTUNG Entfernen Sie vor dem Anschluss des Batterietrennschalters die Batteriesicherungen Trennschalter auf Position AUS 5 Schlie en Sie die Erdungsverbindungen an Hinweis Erdung und Anschluss des Neutralleiters m ssen entsprechend den rtlichen Bestimmungen vorgenommen werden 6 Wenn eine Fernabschaltung eingesetzt wird wird der Fernschalter Normalzustand ge ffnet an die Klemmen 4 und 5 des Fernabschalt Anschlusses CN3 auf der Platine ITF3 angeschlossen 5 4 3 Batterieinstallation ACHTUNG Entnehmen Sie die Batteriesicherung bevor Sie Anschl sse an der Batterietrennschalter Box vornehmen Die zur USV geh renden Batterien sind im Normalfall in einem speziellen Geh use untergebracht das neben der eigentlichen USV auf
3. 5 ENTER EXIT Enter 1 Zur ck zum Hauptmen Zum ersten Men eintrag 2 8 Untermen EINSTELLUNGEN In diesem Men k nnen wichtige Einstellungen vorgenommen werden Untermen eintrag Funktion Mit PLUS MINUS kann zwischen vier Betriebsarten gebl ttert werden ONLINE Einzelbetrieb PARALLEL 2 USV im symmetrischen Parallelbetrieb 1 MODE ONLINE HOT STANDBY Eine USV in Betrieb die andere in Bereitschaft REDUNDANT 2 USV im redundanten Parallelbetrieb Durch Dr cken von ENTER f r 3 Sekunden wird die gew hlte Einstellung aktiv Mit PLUS MINUS kann die Nummer der USV von 0 auf 3 ge ndert werden Im Parallelbetrieb muss f r jede USV eine eigene Nummer eingestellt werden Falls Sie die gleiche Nummer eingestellt haben erscheint die Meldung DUPL UPS NUMBER Durch Dr cken von ENTER f r 3 Sekunden wird die gew hlte Einstellung aktiv 2 UPS No 001 Mit PLUS MINUS kann zwischen aktiv enable und nicht aktiv disable gew hlt werden enable Batterietest Abschaltung und Bypass per Fernbedienung ist aktiv disable Die genannten Funktionen sind nicht aktiv Durch Dr cken von ENTER f r 3 Sekunden wird die gew hlte Einstellung aktiv 3 REMOTE ENABLE Mit PLUS MINUS kann zwischen an und aus gew hlt werden ON Hat die USV bei einem Netzausfall aufgrund leerer Batterie abgeschaltet startet sie neu wenn die Netzversorgung wieder hergestellt ist 4 RESTART ON
4. 250 HINWEIS Alle Ma e in mm Bild 5 1 Installationsschema 28 WARNUNG Es handelt sich bei der USV um ein Produkt f r den eingeschr nkten Vertrieb durch geschulte Partner Um Betriebsst rungen zu vermeiden k nnen zus tzliche Einschr nkungen oder Ma nahmen erforderlich sein WARNUNG Kabel f r externe Batterien m ssen geschirmt sein HINWEIS _ Ausgangskabel d rfen maximal 10m lang sein Nennstrom A empfohlener Kabelquerschnitt Klemmengr e Gewinde Batterie USV Netzeingang Bypass Ausgang Nennlast voller Batterieladung Bei Vollast Ke SEN minimaler Ein Ausgang Batterie 380v 400 415 As Batterie spannung U V W N amp A mm A mm A mm A mm A mm 40 85A 25 78A 25 73A 25 61A 16 58A 16 56A 16 110A 35 M6 M8 60 128 35 117 35 109 35 91A 25 87A 25 84A 25 163 50 M6 M8 80 168 50 160A 50 154A 50 121A 35 115A 35 111 35 220A 70 M6 M8 HINWEIS Der Neutralleiter sollte den 1 5 fachen Querschnitt eines Phasenleiters aufweisen Der Erdleiter sollte abh ngig von Fehlertoleranz Kabell ngen und Schutzklasse den 2 fachen Querschnitt eines Phasenleiters besitzen Diese Empfehlungen stellen allerdings lediglich Hinweise dar es gelten in jedem Fall die rtlichen Vorschriften und Gegeb
5. 1 Stelle UP 2 Stelle 1 PASSWORD 3 Stelle Nach Eingabe des Passwort ENTER dr cken Bei Falscheingabe erfolgt keine Aktion Bei richtiger Eingabe ist ein Piepton zu h ren und es wird ADJUST MODE in der 2 Zeile des LCD angezeigt 2 ENTER EXIT Enter 1 Zur ck zum Hauptmen Zum ersten Men eintrag 19 1 PARALLELBETRIEB 3 1 Einf hrung Zwei Maxi T USV k nnen zu einem Parallelsystem verbunden werden Dies kann zu folgendem Zweck geschehen Erh hte Versorgungssicherheit Redundanz Leistungssteigerung 3 1 1 Sicherheit Bei einer Einzel USV ist das Netz die Reservespannungsquelle bei einem USV Fehler Allerdings arbeiten besonders kritische Verbraucher nicht bei Netztoleranz Mit einer zweiten USV l sst sich diese Situation vermeiden 3 1 2 Redundanz Auch bei hoch entwickelten USV sind Fehler m glich so ist die Lebensdauer der Batterien und einiger anderer Teile begrenzt Tritt ein solcher Fehler auf kann die zweite USV die Versorgung nahtlos bernehmen 3 1 3 Leistungssteigerung Computersysteme werden st ndig erweitert und so w chst auch der Leistungsbedarf der USV Oft ist es die g nstigste L sung eine weitere USV aufzustellen 3 2 Parallelbetriebsarten HINWEIS Die Parallelschaltung und weiteres Zubeh r sind in der Standard Maxi T USV nicht installiert Allerdings ist die Paralleloption f r diese Modelle verf gbar Parallelbetrieb ist auf drei Arte
6. BERWACHUNG u2u2rau2n22unuaonnnnonannnnnnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnennnnen 39 7 1 Serielle Schnittstelle AAA 39 7 2 Serielles Kommunikationskabel 39 7 3 39 7 3 1 Hardware Konfiguration 0 0 39 Tae RUNK ONSPHINZIP WEE 39 7 3 3 Einrichtung des 42 441 0 0000 39 7 3 4 Einrichtung des UV Modem 39 7 3 5 Verbindungskabel USV Modem USV 39 7 4 Relaiskontakt Schnittstelle 420044440nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 41 7 9 PERF EEELEEFLEPLCEERCEEELFELBECSELTEFFEMILERFFENLFEFPELTERFFERLTTEPPEHIERESSEIFERRCENER 41 EINGESCHR NKTE GARANTIE EENEG 42 SICHERHEITSHINWEISE Dieses Handbuch enth lt wichtige Hinweise und Anleitungen f r den Betrieb der USV der Maxi T Serie die bei Installation Betrieb und Wartung befolgt werden sollten WICHTIGE HINWEISE Lesen Sie diese Anleitung aufmerksam durch bevor Sie die USV in Betrieb nehmen Befolgen Sie alle in dieser Anleitung gegebenen Warnungen Befolgen Sie alle Betriebshinweise Schlie en Sie die USV nur an ein geerdetes Netz an Betreiben Sie die USV nicht ohne sachgem e Erdung Verlegen Sie spannungsf hrende Leitungen so dass sie nicht versehentli
7. e EARTH a INFUT INPUT BOARD BOARD NH FUSE l NH FUSE CIRCUIT 4 CIRCUIT BREAKER ah oke BREAKER ah oke NETZ EINGANG NETZ EINGANG gt BATTERIE 05 1 BATTERIE USV2 gt USV AUSGANG USV AUSGANG erg 0025 CIRCUIT CIRCUIT BREAKER BREAKER 1 CB2 we w ruse 1 1 Bild 3 2 USV Parallelverbindung 23 IV BETRIEBSHINWEISE 4 1 Einf hrung HINWEIS 1 Alle Bedienelemente und Anzeigen wurden bereits im Abschnitt 1 beschrieben Zum besseren Verst ndnis werden einige dieser Beschreibungen im nachfolgenden Abschnitt wiederholt HINWEIS 2 Bei einigen der nachfolgend beschriebenen Prozeduren kann ein Alarmton zu h ren sein HINWEIS 3 Im Umkreis von ca 30m kann es zu Funkst rungen kommen berpr fen Sie die Umgebung auf Interferenzen an Funkempf ngern Der Hersteller unterst tzt geeignete Modifikationen zur Vermeidung derartiger St rungen 4 2 Einschalten der USV aus dem ee Zustand Mit dieser Prozedur wird die USV aus dem komplett abgeschalteten Zustand in den Normalbetrieb geschaltet ACHTUNG Durch die folgenden Schritte wird die Last mit Spannung versorgt 1 ffnen Sie die T ren der USV um Zugang zu den Leistungsschaltern zu haben 2 Der Schalter S3 Wartungsbypass muss auf AUS stehen 3 Schalten Sie bei der 80kVA USV den Schalter 52 Statischer Bypass auf EIN nicht vorhanden bei 40 und 60KVA Modellen 4 Sc
8. 1 Entfernen Sie den Staub von den L ftungs ffnungen und dem Bedienfeld 2 Reinigen Sie das Geh use mit einem feuchten Tuch 3 berpr fen Sie die Batterieladung mit dem manuellen Batterietest beschrieben im Abschnitt Batterietest VORSICHT Es wird empfohlen die Entladekapazit t der Batterien nur zu testen wenn alle Daten auf den angeschlossenen Computern gesichert und alle Anwendungen geschlossen sind 6 2 Fehlerbehebung Infolge des komplexen Aufbaus kann die USV nur von entsprechend geschulten Personen instand gesetzt werden Schalten Sie die USV im Fall eines wiederkehrenden oder best ndigen Fehlers oder Problems ordnungsgem ab Gehen Sie dann nach der folgenden Pr fliste vor Seien Sie in der Lage die dort gestellten Fragen zu beantworten wenn Sie den Kundendienst verst ndigen 1 Haben Sie die Betriebshinweise befolgt 2 Ist das Problem w hrend der Installation aufgetreten Ist ein Netzausfall aufgetreten unmittelbar bevor oder nachdem Sie auf das Problem aufmerksam geworden sind Wie ist der Status der Anzeige LCD Alarme Fehlercodes Wurden an der USV oder an angeschlossenen Ger ten k rzlich Ver nderungen vorgenommen Ist es zu einer berlastung gekommen Falls ja verringern Sie die Last und starten Sie die USV neu Sind die Anschl sse phasenrichtig vorgenommen Ist es im Netz ggf zu einer Phasendrehung gekommen 6 3 Lagerung Pr fen Sie vor einer Lage
9. ggf Verbraucher von der USV trennen A10 LINE FAILURE M gliche Ursache A11 HIGH TEMPER M gliche Ursache Netzfehler 1 Netzausfall 2 Fehler am USV Anschluss Eingangsklemmen pr fen 3 Eingangssicherungen haben ausgel st bertemperatur Umrichter oder Gleichrichter 1 berlast Umrichter 2 Umgebungstemperatur zu hoch 3 L fterfehler blockierte Luftein oder ausl sse 4 Fehlerhafte USV Aufstellung Zu geringe Bel ftung A12 IGBT FAILURE M gliche Ursache Umrichterausgangs Systemfehler 1 berlastung 2 Kurzschluss 3 USV Fehler Service verst ndigen A13 OUTPUT LOW Umrichter Ausgangsspannung unterhalb des maximalen Toleranzwertes Umrichter abgeschaltet A14 BATTERY HIGH Batteriespannung oberhalb des maximalen Toleranzwerts A15 FUSE FAILURE Sicherungsfehler falsche Sicherung f r den Spannungs Strombereich A16 BYP INPUT BAD A17 BATT CB OPEN Spannung Frequenz am Bypass Eingang bei Umschaltung auf Bypass nicht korrekt USV Last wird abgeschaltet Erscheint diese Meldung im Normalbetrieb Umrichterbetrieb bei aktiviertem Bypass Schutz ist die Bypass Quelle au erhalb der Toleranzwerte Zum Schutz der Last wird er statische Bypass abgeschaltet Batterietrennschalter offen Batterien sind nicht mit der USV verbunden Bei normalem Netz kann die USV gestartet werden auch wenn diese Meldung aktiv ist Bei einem USV Start bei Netzausfall Batteriestart
10. muss zun chst der Batterietrennschalter geschlossen werden A18 BATT CAPA LOW Bei niedriger Batterieladung zeigt diese Meldung an dass die Batterieladung nicht abgeschlossen ist Tritt bei aktiver Meldung ein Netzausfall auf steht nicht die volle Batterielaufzeit zur Verf gung Die USV gibt alle 15 Sekunden einen Warnton aus A19 BATT FAULT M gliche Ursache Batterietest abgebrochen Batterien sind nicht in Ordnung Die USV gibt alle 15 Sekunden einen Warnton aus Die Meldung kann durch 3 Sekunden Dr cken von ENTER gel scht werden 1 Gleichrichterfehler 2 Batteriezellen schadhaft 3 Batterieanschluss fehlerhaft A20 BOOST CHARGE Schnelladung ist 10h lang aktiv Nach Ablauf dieser Zeit wird die Schnelladung abgeschaltet Die USV gibt alle 15 Sekunden einen Warnton aus A21 ROTATE PHASE Phasenfolge am Eingang vertauscht Anschluss korrigieren A23 MODE FAILURE Unterschiedliche Betriebsarten der USV im Parallelbetrieb A24 P FAILURE 17 Fehler in der Parallelschaltung A25 P FAILURE 18 Fehler in der Parallelschaltung A26 P FAILURE 19 Fehler in der Parallelschaltung A27 P FAILURE 20 Fehler in der Parallelschaltung 12 ALARM A28 P FAILURE 21 DESCRIPTION Fehler in der Parallelschaltung A29 P TEST MODE Parallelschaltung im Testbetrieb A30 P FAILURE 23 Fehler in der Parallelschaltung A31 DUPL UPS NR M gliche Ursache G
11. 3 lt BYPASS gt Wenn Sie ENTER f r 3 Sekunden dr cken wird die USV Last auf den Bypass geschaltet Wird die Last ber den Bypass versorgt wird ENTER lt INVERTERS gt angezeigt Dr cken Sie jetzt ENTER f r Sekunden schaltet die USV wieder in den Umrichterbetrieb Im Parallelbetrieb ist diese Funktion inaktiv und es wird BYP FUNC DISABLE angezeigt 4 INIT 5 ENTER lt BOOST gt Durch Dr cken von ENTER wird ein angeschlossenes Modem initialisiert USV sendet AT Befehl Nach Abschluss der Initialisierung muss ein Piepton zu h ren sein Das Modem kann nun eingehende Anrufe beantworten Wenn Sie ENTER f r 3 Sekunden dr cken startet die Schnelladung Die voreingestellte Schnelladezeit betr gt 10 Stunden Nach Ablauf dieser Zeit wird die Schnelladung abgeschaltet Bei aktiver Schnelladung lautet der Eintrag STOP BOOST gt 005H die Anzeige 005H bedeutet dass die Schnelladung 5 Stunden zuvor begonnen hat Bei der Anzeige 010 wird die Schnelladung beendet Durch Dr cken von ENTER kann die Schnelladung zu jeder Zeit sofort beendet werden Beginn und Ende der Schnelladung werden im Ereignisprotokoll gespeichert Bei aktiver Schnelladung ert nt alle 15 Sekunden ein Piepton 6 SIMULATION OFF In diesem Men k nnen Sie die Relaiskontakte pr fen Normalerweise m ssten Sie zum Testen des Netzausfall Relais das Netz abschalten Mit dieser Funktion ist dies nicht notwendig Es si
12. A 7 5 Fernbedienger t Das Fernbedienger t kann bis zu einer Entfernung von 400m zur USV eingesetzt werden Bis zu 25m Entfernung kann dies ber die RS232 Schnittstelle erfolgen es wird keine zus tzliche Hardware ben tigt Bei Entfernungen ber 25m ist zus tzliche Hardware f r eine RS485 Verbindung erforderlich An einem System k nnen bis zu 5 Fernbedienger te angeschlossen werden 38 EINGESCHR NKTE GARANTIE Auf diese USV eine Garantie von zwei 2 Jahren auf alle Sch den hinsichtlich Verarbeitung und Material gew hrt Diese Garantie gilt vom Datum der bergabe an den Endbenutzer und bei normalen Betriebsbedingungen Die Garantieleistung wird bernommen von Garantietr ger Die Garantie unterliegt folgenden Beschr nkungen 1 Die Garantie erlischt bei gewaltsamer Einwirkung unsachgem er Installation unautorisierten Eingriffen oder Ver nderungen am Ger t 2 Die Verantwortung des Garantietr gers ist beschr nkt auf Reparatur oder Ersatz des Ger tes Die Entscheidung hier ber obliegt dem Garantietr ger 3 Wenn das Ger t aufgrund eines Fehlers den Garantietr ger gesendet werden muss muss dies in der Originalverpackung oder einer gleichwertigen Verpackung erfolgen Versandkosten gehen dabei zu Lasten des Versenders Der Garantietr ger bernimmt keine Haftung f r Verlust oder Besch digung w hrend des Transports 39 AGKK5820 07 2006
13. BATTERIE TRENNSCHALTER Zwischen USV und Batterien ist ein externer Sicherungs Trennschalter montiert ber diesen ist die Batterie mit der Gleichspannungs Sammelschiene verbunden Der Trennschalter verf gt ber zwei interne Sicherungen eine f r Batterie Plus eine f r Minus Er wird manuell geschlossen Optional ist auch ein elektronisch gesteuerter Batterie Trennschalter erh ltlich Dieser Trennschalter wird manuell geschlossen verf gt aber ber eine spannungsgesteuerte Ausl sespule mit der er bei bestimmten Fehlern von der USV Steuerung elektronisch ge ffnet werden kann F r Uberlastschutz ist auch eine magnetische Ausl sevorrichtung integriert BATTERIEGRUPPE Die zur USV geh renden Batterien sind im Allgemeinen in einem speziellen Batterieschrank neben der eigentlichen USV untergebracht Die Raumtemperatur sollte dabei bei 20 gehalten werden um eine lange Lebensdauer und hohe Effizient der Batterien zu gew hrleisten 1 2 1 Die Betriebsarten der USV A Normalbetrieb bei Netzversorgung Alle ma geblichen Leistungsisolatoren und Trennschalter sind geschlossen mit Ausnahme des mechanischen Bypass Schalters Die Last wird von der USV versorgt Au erdem werden w hrend des Normalbetriebs die Batterien geladen Dies geschieht ber den Gleichrichter der USV B Batteriebetrieb In dieser Betriebsart wandelt der Umrichter der USV Gleichspannung aus der Batterie in Wechselspannung um und versorgt so die Last bis die B
14. Kurzschlu str me Bei der Arbeit an Batterien sollten folgende Sicherheitshinweise unbedingt beachtet werden Tragen Sie keine Uhren Ringe oder andere metallische Gegenst nde Verwenden Sie nur Werkzeug mit isolierten Griffen Die Batterien in dieser USV sind recycelbar Entsorgen Sie Batterien nur entsprechend der rtlich geltenden Vorschriften Die Batterien enthalten Blei und stellen bei unsachgem er Entsorgung eine Gefahr f r Gesundheit und Umwelt dar e Werfen Sie die Batterien nicht ins Feuer Es besteht Explosionsgefahr ffnen oder besch digen Sie die Batterien nicht Das in den Batterien enthaltene Elektrolyt ist sch dlich f r Haut und Augen Falls die Haut mit Elektrolyt in Ber hrung kommt waschen Sie die betroffene Stelle sofort sorgf ltig Die Batterie kann als Energiespeicher nicht abgeschaltet werden I ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 1 1 Einf hrung Die Unterbrechungsfreien Stromversorgungen der Maxi T Serie sind moderne Online USV die ber PWM und IGBT Technologie sowie Mikroprozessor Steuerung verf gen und eine reine Sinusspannung f r kritische Verbraucher bereitstellen Die USV der Maxi T Serie werden dabei zwischen Versorgungsnetz und Verbraucher installiert Vorteile einer USV Schutz bei Netzausfall F llt die Netzversorgung aus erzeugt die USV die erforderliche Spannung aus der Batterie Kritische Verbraucher sind so immun gegen ber Netzst rungen Gr ere Spannungsqualit t Die U
15. LD Ausganggslast OPV Ausgangsspannungen FREQU Ausgangsfrequenz IPV Eingangsspannungen BYP Bypassquellenspannungen BATT Batteriespannung und strom Beispiel f r die Men auswahl Verwenden Sie die AUF AB Tasten um zum Men MEASURES zu bl ttern Dr cken Sie ENTER Jetzt k nnen Sie mit AUF AB durch die Eintr ge des Untermen s bl ttern Am Ende jedes Untermen s befindet sich der Eintrag ENTER EXIT von hier aus gelangen Sie mit ENTER zur ck ins Hauptmen Im Men ALARMS LOG HISTORY finden Sie die aufgezeichneten Ereignisse mit Zeitstempel Das Men PASSWORD wurde f r Servicezwecke eingerichtet Hier k nnen nur Systemeinstellungen vorgenommen werden 14 Men s und Untermen s HAUPTMEN UNTERMEN BESCHREIBUNG MEASURES MENU LD 050 030 060 Ausgangslast MESSUNGEN OPV 220 221 219 V Ausgangsspannungen FREQU 50 0 Hz Ausgangsfrequenz IPV 240 230 226 V Eingangsspannungen BYP 225 221 219 V Bypassquellenspannungen 031 040 020 A Eingangsstr me 432 V 06 7A Batteriespannung und Ladestrom TEMP 24 Innentemperatur USV CHARGE LEVEL 60 Batterieladestand ENTER EXIT Untermen verlassen ALARMS MENU UPS STATUS Aktuelle r Meldung Alarm ALARME 000 gt DATE AND CLOCK Aufgezeichnete Ereignisse ENTER CLEAR LOG Ereignisprotokoll l schen PARR ERR NR Fehler in Parallelschaltu
16. MAXI T USV USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung 40 60 80 Eingang 3 phasig Ausgang 3 phasig BEDIENUNGSANLEITUNG Advanced Power Systems GmbH amp Co KG Bayreuther Str 6 D 91301 Forchheim Telefon 49 0 9191 7005 0 Fax 49 0 9191 7005 20 www adpos ups de info adpos ups de 05 2006 INHALT SlCHERHELTSHINWWEISE Eed 6 L ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 7 151 Su Il DEE H ER lee EE 8 1 271 Die Betriebsarten der USV u 2a eine 9 1 2 2 Die Lastkonfiguration der USV 9 1 3 Technische Daten 2 10 IL BEDIENEEEDG 2200 E E 14 ER TO Il ue EE 14 2 2 Alarm und Statusmeldungen nn 14 2 3 Men beschreibund u une EE 17 2 4 MAIN MENU Hauptmen 2 19 2 5 MEASURES Men f r Messungen nen 19 2 6 ALARMS Men Alamiunkiionen nen 19 2 7 INFORMATION Men f r Informationen nn 20 2 8 SETTINGS Men Einstellungen nen 20 2 9 COMMAND Men Befehle nen 21 2 10 TIME Men Zeiteinstellungen A 22 2 11 PASSWORD Men Kennw rter 0 22 52 23 GT Il ne KEE EE 23 EE BEE 23 3 2172 EE e E EE EE E 23 3 1 3 Leistungssteigerung nn 23 3 2 P ral
17. OFF Batterietrennung l st dabei stets aus OFF Die USV startet nicht automatisch neu Batterietrennung ist aus Durch Dr cken von ENTER f r 3 Sekunden wird die gew hlte Einstellung aktiv Mit PLUS MINUS kann zwischen an und aus gew hlt werden ON Ist die Bypassquelle au erhalb der Toleranz wird die Last 5 abgeschaltet OFF Last wird nur bei aktivem Bypass abgeschaltet Wird der Bypass abgeschaltet wird die Last wieder durch die USV versorgt 6 ENTER EXIT Enter 1 Zur ck zum Hauptmen Zum ersten Men eintrag 17 2 9 Untermen USV BEFEHLE In diesem Men k nnen direkte Befehle an die USV gegeben werden Untermen eintr ge Funktion 1 SOUND ON OFF 2 B TEST gt 432 Ein und Ausschalten des Alarmton Der Zustand wird durch Dr cken von ENTER umgeschaltet 1x Dr cken EIN n chstes Dr cken AUS Ist der Alarmton f r den aktuellen Alarm ausgeschaltet und ein neuer Alarm tritt auf wird der Alarmton wieder aktiviert Wenn Sie ENTER f r 3 Sekunden dr cken startet der Batterietest Dauer 15 Sekunden Schl gt der Batterietest fehl erscheint die Meldung A6 BATT FAULT und bleibt aktiv bis Sie ENTER f r 3 Sekunden dr cken Die Zahl rechts zeigt die Batteriespannung an Der Start des Batterietest wird in das Ereignisprotokoll geschrieben Ist der Test erfolgreich wird lediglich BATTERY TEST aufgezeichnet
18. RS330 erfolgen F r diese Verbindung wird ein eigener serieller Anschluss am PC ben tigt ACHTUNG Kommunikationsleitungen m ssen geschirmt sein und sollten nicht zusammen mit spannungsf hrenden Leitungen verlegt werden RS232 Schnittstelle DB9 Buchse auf der RS330 Platine RS232 Signalmasse isoliert 7 RS232 Empfang 6 RS232 Senden 9 Die Einstellungen f r Windows und IBM Serverumgebungen werden entsprechend den Anforderungen vom Systemadministrator vorgenommen EMC BATT CB STOP Eingang Notabschaltung Relais Relais Relais Batterietrennschalter Netzfehler Batterie schwach Bypass V 7 wm em mm mmm mm wem 7 CN3 CNA Bild 5 4 Anschl sse der ITF3 Platine 34 VI KUNDENDIENST WARNUNG Im Inneren der USV befinden sich keine Komponenten die durch den Anwender gewartet werden m ssen ffnen Sie NICHT das Geh use Versuchen Sie NICHT selber Service und Reparaturarbeiten vorzunehmen Auch wenn die USV abgeschaltet ist besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages F r Sch den durch unsachgem e Arbeiten an der USV besteht keine Garantie Au erdem besteht erhebliches Verletzungsrisiko 6 1 Wartung Die USV ist einfach zu warten und erfordert nur wenige T tigkeiten seitens des Anwenders Das regelm ige Ausf hren der nachfolgenden T tigkeiten tr gt bei zu jahrelangem st rungsfreiem Betrieb
19. SV verf gt ber eigene Regelkreise f r Spannung und Frequenz So wird der Ausgang der USV innerhalb enger Toleranzen gehalten und ist unabh ngig von Spannungs und Frequenzschwankungen auf der Netzleitung e Erh hte Rauschunterdr ckung Durch Gleichrichtung der Eingangswechselspannung in eine Gleichspannung und Umrichtung zur ck in die Ausgangswechselspannung wird jedes St rrauschen auf der Netzleitung wirkungsvoll vom USV Ausgang getrennt Kritische Verbraucher werden so mit sauberer Spannung betrieben Merkmale e Optionaler Parallelbetrieb mit zwei USV eine davon als Redundanz USV e Online Technologie mit reinem Sinusausgang e PWM und IGBT Technologie Jede USV verf gt ber drei Mikroprozessoren Mikroprozessorgesteuerte Hauptplatine Mikroprozessorgesteuerte Gleichrichterschaltung Mikroprozessorgesteuerte Parallelschaltung e Statischer Bypass STS und Wartungsbypass e LCD Anzeige Ereignisprotokoll Speicher f r bis zu 64 Ereignisse e Hochwertige wartungsfreie Batterien e Hohe Kapazit t f r nichtlineare Lasten speziell Computer Automatisches und manuelles Batterietest System Bei entsprechender Voreinstellung wird der Batterietest selbstt tig periodisch ausgef hrt e Optionales interaktives Batteriemanagement System e Geeignet f r die Versorgung nichtlinearer Lasten e Anschluss den PC m glich Ereignisse und Alarme der USV schwache Batterie Netzbetrieb allgemeine Fehler k nnen ber Relaiskon
20. aben Nummern A1 A2 A3 An Meldungen und Ereignisse werden von der USV mit Datum und Zeit in einem Ereignisprotokoll gespeichert MELDUNG BESCHREIBUNG A1 BYPASS FAILURE Fehler im Bypass System M gliche Ursache Teile im Bypass evtl defekt Service verst ndigen A2 INVERTER FAILURE Digitales Startsystem des Umrichters fehlerhaft M gliche Ursache Interner Fehler Service verst ndigen A3 3 OVERTEMP Uberlast drei Mal innerhalb 30 Minuten M gliche Ursache 1 berlastung 2 L fterfehler blockierte Luftein oder ausl sse 3 Fehlerhafte USV Aufstellung Zu geringe Bel ftung 11 MELDUNG BESCHREIBUNG 4 OUT FAILURE USV Ausgangsspannung drei Mal innerhalb 30 Minuten au erhalb Toleranz Interner Fehler Service verst ndigen A5 AUT END Batterien bei Netzausfall entladen Ende des Netzausfalls abwarten A6 CHARGER FAULT Gleichrichter erzeugt keine Gleichspannung A7 BATTERY LOW M gliche Ursache Batterien schwach 1 USV lange im Batteriebetrieb bei Netzausfall 2 Fehler im Batterieladesystem A8 OUTPUT HIGH M gliche Ursache Umrichter Ausgangsspannung oberhalb des maximalen Toleranzwertes Umrichter abgeschaltet 1 Umrichterfehler A9 OVERLOAD USV Last ber 100 der Nennlast M gliche Ursache Zu viele Verbraucher an der USV angeschlossen andauernd oder kurzzeitig Angeschlossene Verbraucher hinsichtlich ihrer Leistungsaufnahme pr fen
21. art wird die Last durch USV 1 versorgt w hrend USV 2 in Bereitschaft gehalten wird USV 2 ist dabei allerdings jederzeit einsatzbereit Tritt in der USV 1 ein Fehler auf wird USV 1 durch den statischen Schalter von der Last getrennt und USV 2 wird aktiviert Diese Umschaltung findet statt ohne die Versorgung zu unterbrechen In dieser Betriebsart ist die Stromaufteilung nicht aktiv 3 3 Fehlercodes im Parallelbetrieb FEHLER A23 MODE FAILURE BESCHREIBUNG Die Slave USV muss die gleiche Betriebsart aufweisen wie die Master USV Ist das nicht der Fall wird diese Meldung angezeigt Stellen Sie die Betriebsart der Slave USV im Men SETTINGS entsprechend ein Zur Best tigung dr cken Sie ENTER f r 3 Sekunden Schalten Sie die Slave USV aus und wieder ein 24 P FAILURE 17 Fehler in der Parallelschaltung A25 P FAILURE 18 Fehler in der Parallelschaltung 26 P FAILURE 19 Fehler in der Parallelschaltung 27 P FAILURE 20 Fehler in der Parallelschaltung A28 P FAILURE 21 Fehler in der Parallelschaltung A29 P TESTMODE Parallelschaltung im Testbetrieb A30 FAILURE 23 Fehler in der Parallelschaltung Gleiche USV Nummer doppelt vergeben USV im Parallelsystem m ssen A31 DUPL UPS NR unterschiedliche Nummern haben Einstellung im Men SETTINGS ndern und ENTER f r 3 Sekunden dr cken Schalten Sie die Slave USV aus und wieder ein Parallelbetrieb eingestellt aber Parallelscha
22. atterielebensdauer und kapazit t Seitens der Batteriehersteller wird die optimale Temperatur mit 20 C angegeben In einer normalen Anwendung sollte die Batterietemperatur zwischen 15 und 25 gehalten werden Stellen Sie die Batterien nicht in der N he von W rmequellen oder Kaltlufteinl ssen auf 7 Bei Aufstellung in einer staubhaltigen Umgebung ist f r ausreichende Luftfilterung zu sorgen 8 Halten Sie explosive und brennbare Gegenst nde von USV und Batterien fern 9 Vermeiden Sie direktes Sonnenlicht Regen und hohe Luftfeuchtigkeit P OM ch WARNUNG Wenn Sie einen Gabelstapler benutzen pr fen Sie dessen Tragf higkeit BEWEGEN SIE DAS BATTERIEGEHAUSE NICHT WENN DIE BATTERIEN INSTALLIERT SIND 27 5 4 Anschluss der Versorgungsleitungen ACHTUNG USV und Batterien sollten nur von qualifizierten Personen angeschlossen werden Der Netzanschluss der USV sollte ber eine gesonderte Leitung von der Verteilung erfolgen Der Leitungsquerschnitt f r Ein und Ausgang kann entsprechend der Nennleistung der Module der untenstehenden Tabelle entnommen werden Alle Anschl sse sollten ausreichend geerdet sein Leitungen werden ber spezielle Durchl sse an der Unterseite in die Geh use gef hrt Alle Signalleitungen sollten geschirmt sein und getrennt von den spannungsf hrenden Leitungen verlegt werden X min Eingang Ausgang 3phasig 40 60 80 550 720 855 800 1360 1450
23. atterien ersch pft sind Am Ende der Batterieentladung wird von der USV der Alarm A7 BATTERY LOW gegeben Sind die Batterien vollst ndig entladen erfolgt die Meldung A5 BAT AUT END und die USV wird abgeschaltet Ist die Netzversorgung wieder gegeben kehrt die USV in den Normalbetrieb zur ck HINWEIS Ist die Netzversorgung wieder vorhanden muss der Batterie Trennschalter in die Position 1 geschaltet werden Wird das nicht gemacht ist die Last bei einem weiteren Netzausfall ohne Versorgung C Wartungsbypass Abschaltung der USV Die Last wird ungesch tzt ber die Leitung des Wartungsbypass aus dem Netz versorgt D Parallelbetrieb Optionale Betriebsart es wird eine besondere Ger teausstattung ben tigt Zur Steigerung der Sicherheit und Erh hung der Redundanz sind in einem Parallelsystem mindestens zwei USV installiert die gemeinsam und interaktiv arbeiten 1 2 2 Die Lastkonfiguration der USV Mechanischer Umschalter Wartungsbypass S3 Statischer Umschalter 1 Bypass Eingang Statischer Bypass 3 phasig Netz USV eingang usgang 3 phasig 1 9 phasig Gleichrichter Umrichter 55 Batteriegruppe Bild 1 2 USV Blockdiagramm externer Split Bypass Die Lastschalter der Maxi T USV sind in den Bildern 1 1 bis 1 3 dargestellt Bild 1 2 zeigt das Blockdiagramm de USV mit externem Split Bypass Die Eing nge f r statis
24. ber t Sie Ihr H ndler 7 2 Serielles Verbindungskabel Die maximale L nge f r ein RS232 Kabel betr gt 25 Meter Das Kabel ist wie folgt beschaltet USV PC 9 Tx 2 Rx 7 Gnd 5 Gnd 6 Rx 3 Tx Dieses Kabel kann auch f r den Anschluss eines Fernbedienger ts verwendet werden Einrichtung des seriellen Ports am PC BAUD RATE 2400 baud STOP BIT 1 DATABITS 8 BIT PARITY None 36 7 3 Modemverbindung Die USV der Maxi T Serie k nnen mit Hilfe eines Modems be die Telefonleitung bedient werden Dazu wird die dem USV Modemanschluss zugeordnete Nummer von einem PC Modem aus gew hlt So k nnen alle Parameter ausgelesen und Befehle an die USV gesendet werden Diese Option muss im Men SETTINGS aktiviert sein 7 3 1 Einrichtung der Hardware F r eine Modemverbindung werden folgende Komponenten ben tigt PC mit Modem e Windows Betriebssystem e USV Steuersoftware Modem f r die USV Auf dem PC muss die USV Software installiert sein PC und Modem werden ber die Telefonleitung verbunden Werden die angeschlossenen Modems wie beschrieben eingerichtet kann das USV Modem automatisch eingehende Anrufe vom PC beantworten und die Fernsteuerfunktionen k nnen ausgef hrt werden 7 3 2 Funktionsprinzip Zum Start der Fernbedienung wird vom PC aus das USV Modem angerufen Die Verbindung erfolgt ber die USV Software Das USV Modem nimmt den Anruf entgegen und wandelt die Daten zwische
25. bungstemperatur 0 40 Betriebsger usch lt 60 dBA Luftfeuchtigkeit 10 90 Abmessungen HxBxT mm 1360x550x855 1450x720x800 10 ll BEDIENFELD 2 1 Einf hrung Das Bedienfeld der USV besteht aus einem zweizeiligen alphanumerischen LC Display 6 bzw 7 Statusleuchten und 5 Funktionstasten Mit diesen Elementen l sst sich die USV vollst ndig berwachen und steuern Das Symboldiagramm zeigt den Betriebszustand der USV an Mit Hilfe der Funktionstasten kann zwischen den Men s navigiert werden und Parameter k nnen ver ndert werden On Line UPS Bild 2 1 Bedien und Anzeigefeld L1 Netz normal L2 Gleichrichter in Betrieb L3 USV im Batteriebetrieb LA Statischer Bypass aktiv Last ber Netz versorgt L5 Mechanischer Bypass Schalter EIN L6 Last durch Umrichter versorgt L7 Ausgangs Lastschalter 54 EIN bei der 40kVA USV nicht verf gbar Auf dem Bedienfeld sind f nf Funktionstasten angeordnet ENTER EINGABE AUF AB PLUS und MINUS Mit der AUF und AB Taste bl ttern Sie durch die Men s mit PLUS und MINUS stellen Sie die Optionen und Werte ein ENTER best tigt und speichert die vorgenommene Einstellung HINWEIS ALLE MELDUNGEN IN DIESEM ABSCHNITT GELTEN F R DIE USV SOFTWARE DER MC VERSION 2 2 Alarme und Statusmeldungen Die USV kann den Benutzer mit insgesamt 64 Alarm und Statusmeldungen informieren Zum einfacheren Dialog mit dem Service sind die Meldungen codiert alle Meldungen h
26. ch besch digt werden k nnen Bewahren Sie diese Anleitung auf Bewahren Sie die Verpackung auf oder entsorgen Sie sie sachgem P GAMM ch 0 WARNUNG e F hren Sie keine Gegenst nde in L ftungs oder andere ffnungen der USV ein e Um das Risiko eines Brandes oder elektrischen Schlages zu reduzieren installieren Sie die USV nur in temperatur und feuchtigkeitsgeregelten R umlichkeiten ohne leitende Verunreinigungen Ersetzen Sie Sicherungen fall notwendig nur durch solche gleichen Typs und gleicher Nennwerte VORSICHT USV und Batterien sollten nur durch entsprechend qualifizierte Personen installiert und gewartet werden Gefahr durch elektrischen Schlag ffnen Sie nicht das Geh use Im Inneren befinden sich keine f r die Bedienung relevanten Teile berlassen Sie technische Arbeiten an der USV entsprechend qualifizierten Personen Auch wenn die USV nicht am Netz angeschlossen ist kann der Ausgang Spannung f hren Gefahr durch elektrischen Schlag Auch wenn die USV vom Netz getrennt ist k nnen Teile im Inneren durch die Batterie gespeist gef hrliche Spannung f hren Schalten Sie die USV aus bevor Sie ein Computer Schnittstellenkabel anschlie en Schlie en Sie die Netzleitung erst wieder an wenn die Signalverbindungen hergestellt sind ABOUT THE BATTERY HINWEISE ZUR BATTERIE Batterien bergen die Gefahr eines elektrischen Schlages oder eines Brandes ausgel st durch hohe
27. chen und mechanischen Bypass k nnen optional an einer anderen 3 phasigen Quelle 2 eine andere USV angeschlossen werden Der Gleichrichter Eingang wird an das Netz oder einen Generator angeschlossen Steht nur eine Spannungsquelle zur Verf gung werden statischer und mechanischer Bypass S2 und S3 sowie Gleichrichter S1 gemeinsam angeschlossen siehe Bild 1 1 Im normalen Betrieb stehen alle Schalter au er dem des Wartungsbypass in der Position EIN BATT CB EMS LINE BATT AUX NO NC NO NO Eingang Eingang Netzfehler Batterie Bypass Batterietrenner Not Aus schwach J Relais Ausgangskontakte RS232 Schnittstelle DB9 Buchse Parallelsystem RS232 SNMP Datenanschluss Kommunikations DB25 Buchse Wahlschalter optional Schalter Statischer Bypass optional Analoger Signalanschluss f r Parallelsystem DB15 Buchse optional SNMP Anschluss optional Bild 1 3 a 40 6 USV Schalter und Anschl sse LINE BATT AUX NO Elngang Eingang Netzfehler Batterie Bypass Batterietrenner Not Aus schwach RS232 SNMP Kommunikatons Wahlschalter RS232 Schnittstelle DB9 Buchse Parallelsystem Datenanschluss DB25 Buchse optional Analoger Signalanschluss f r Parallelsystem DB15 Buchse optional SNMP Anschluss optional Bild 1 3 b USV Schalter un
28. d Anschl sse 1 3 Technische Daten ALLGEMEINE DATEN Ausgang kVA Ausgang kW Ausgangsleistungsfaktor 0 8 Parallelbetrieb 2 USV 1x Redundant optional Hot Standby Betrieb 2 USV 1x Redundant optional Batterieladetemperaturkompensation Optional Notabschaltung Verf gbar EINGANG Phasen 3 Eingangsspannung 220 380 V oder 230 400 V 3 phasig N Spannungstoleranz 15 15 Bypass Spannung 220 380 V oder 230 400 V 3 phasig N Eingangsfrequenz 50 Hz 5 St rabschirmung EN 50091 Split Bypass Verf gbar AUSGANG Phasen 3 Nenn Ausgangsspannung 220 380 V oder 230 400 V 3 phasig N Spannungsregeltoleranz 1 Nenn Ausgangsfrequenz 50 Hz Ausgangsfrequenztoleranz netzsynchron 2 Ausgangsfrequenztoleranz Freilauf Wirkungsgrad bei 100 Last Lastscheitelfaktor Harmonische Verzerrung THD berlast 125 Last 10 min 150 Last 1 min Anzahl Laufzeit Optional Leerlaufladespannung 405 V Ladeschlu spannung 300 V Schnelladung Booster Verf gbar Batterietest 1x je Woche manueller Test verf gbar Ladezeit lt 5h bis volle Aufladung Batterieabschaltung Verf gbar SCHNITTSTELLEN RS232 Standard RS485 optional Bis zu 5 Fernbedienger te anschlie bar Fernsteuerung Relaiskontakte f r Netzfehler Batterie schwach Bypass Notabschaltung Batterieabschaltung SONSTIGES Kommunikation Maximale Umge
29. ell dr cken Sie dazu bitte den Sicherungsriegel im Schalter hinein 4 Schalten Sie den Schalter S3 Wartungsbypass auf EIN 5 Schalten Sie die folgenden Schalter auf AUS S1 Umrichtereingang S2 Statischer Bypass S4 USV Ausgang 24 WARNUNG In der USV stehen folgende Teile unter Spannung Anschlussklemmen f r Bypass Eingang Wartungsbypass Schalter Ausgangsklemmen der USV Die Last wird nun vollst ndig ber den Wartungsbypass versorgt Die USV ist nicht in Betrieb WARNUNG W hrend der Versorgung ber den Wartungsbypass oder den statischen Bypass ist die Last nicht vor einem Netzausfall gesch tzt 4 4 Einschalten der USV aus dem Wartungsbypass 1 Schalter S3 steht in Position EIN Schalten Sie die Schalter S2 statischer Bypass und S4 USV Ausgang auf EIN 2 Schalten Sie den Schalter 51 Umrichtereingang auf EIN Wenn die Meldung MAINT SWITCH angezeigt wird schalten Sie den Schalter S3 Wartungsbypass auf AUS Die Last wird nun ber den statischen Bypass versorgt 4 Die Meldung STATUS NORMAL wird angezeigt und die gr ne Umrichter LED leuchtet 5 Schalten Sie den Batterie Trennschalter auf EIN Das USV System befindet sich im Normalbetrieb Die angeschlossenen Ger te k nnen jetzt gestartet werden 4 5 Schalten der USV aus dem statischen Bypass in den Umrichterbetrieb Normalbetrieb 1 Bl ttern Sie mit AUF AB zur Anzeige COMMAND MENU Dr cken Sie ENTER 2 Bl tt
30. enheiten 5 4 1 Erdung Die Erdungs Sammelschiene muss ber einen Erdleiter mit allen Geh usen im System verbunden werden Erdung und Anschluss des Neutralleiters m ssen den rtlichen Bestimmungen entsprechen ACHTUNG Unsachgem e Erdung kann zu elektrischem Schlag Verletzungen und Feuer f hren 5 4 2 Kabelanschl sse ACHTUNG Alle Kabelanschl sse der USV d rfen nur von entsprechend qualifizierten Personen ausgef hrt werden Nehmen Sie die Kabelanschl sse erst nach der sicheren Aufstellung aller Ger te wie im nachfolgenden Abschnitt beschrieben vor 29 TO STATIC BY PASS FROM STATIC BY PASS OUTPUT amp INVERTER TO RECTIFIER SCR TS EE so w3 03 N3 AC INPUT ech CONNECTIONS N2 2 V2 W2 AC OUTPUT OUTPUT CONNECTIONS TO LOAD TO STATIC BY PASS FROM STATIC BY PASS OUTPUT amp INVERTER TO RECTIFIER SCR 02 v2 W2 AC OUTPUT U3 V3 W3 N3 SPLIT AC INPUT BY PASS INPUT OUTPUT ONN N Ge CONNECTIONS CONNECTIONS TO LOAD Bild 5 2 a Anschluss 40 60 USV 30 Normaler Anschluss Anschluss mit Split Bypass TO STATIC BY PASS FROM STATIC BY PASS OUTPUT amp INVERTER TO RECTIFIER SCR BATTERY U2 v2 W2 2 AC OUTPUT AC AC OUTPUT CONNECTIONS B INPUT CONNECTIONS A AC INPUT TO LOAD To ae FROM STATIC BY PASS OUTPUT Ahha O 82 LR 5 nin SPLIT BY PASS INPUT TO RECTIFIER SCR Ei 81 8 T 2
31. erie zun chst geladen werden Pr fen Sie alle Teile die f r die Verbindung der Batterien ben tigt werden Jeder Tr ger wird mit 8 Batterien best ckt Setzen Sie die Batterien von oben nach unten in den Tr ger P Go N Verbinden Sie den Pluspol des Batterietrenners BAT mit dem ersten Pluspol der Batterien auf dem obersten Tr ger Bild 5 3 oben links 6 Verbinden Sie den Minuspol des Batterietrenners BAT mit dem letzten Minuspol der Batterien auf dem untersten Tr ger Bild 5 3 unten rechts 7 Achten Sie auf polrichtigen Anschluss zwischen den Tr gern 8 Verbinden Sie die Anschl sse UPS und UPS des Batterietrenners mit den Batterieanschl ssen BAT und BAT der USV 32 9 Schlie en Sie das geschirmte Steuerkabel zwischen USV und Batterietrenner wie unten gezeigt an Batterie In der USV Trennschalter teen 1 ITF3 Platine BAC60 Platine EEN 2 CN EE 3 CN3 Batterie Sicherung Zur USV Bild 5 3 Anschluss der Batteriegruppe an die USV 33 5 4 4 Kommunikation USV Server Zur Kommunikation k nnen Relaiskontakte oder die optionale RS232 Schnittstelle verwendet werden So k nnen auch an anderen Orten Meldungen wie Batterie schwach Netzausfall oder Bypassbetrieb empfangen werden Spezielle Ausf hrungen f r das System bilden die Schnittstellen zu AS400 und Windows NT Umgebungen Die Kommunikation mit dem PC sollte ber die Schaltungen ITF3 und
32. ern Sie mit AUF AB zur Anzeige ENTER lt INVERTER gt Dr cken Sie ENTER f r 3 Sekunden Die LED 14 f r den statischen Bypass geht aus die LED L6 f r den Umrichter leuchtet Die Last wird durch den Umrichter versorgt 3 Die Anzeige STATUS NORMAL erscheint Das USV System ist jetzt im Normalbetrieb Die angeschlossenen Ger te k nnen gestartet werden 4 6 Vollst ndiges Abschalten der USV USV ABSCHALTEN Schalten Sie nacheinander die aufgef hrten Schalter und Trenner auf AUS Die Spannung am USV Ausgang wird damit komplett abgeschaltet WARNUNG dieser Prozedur werden die angeschlossenen Ger te nicht mehr von der USV versorgt S1 Umrichtereingang 62 Statischer Bypass 64 USV Ausgang 25 4 7 Netzausfall Bei einem Netzausfall leuchtet die Umrichter LED L6 kontinuierlich Au erdem leuchtet die Batterie LED L3 und auf dem LCD erscheint die Meldung A10 LINE FAILURE Ein akustischer Alarm ert nt Die angeschlossenen Ger te werden durch die USV aus der Batterie versorgt Datenverlust und Fehler werden so vermieden Durch trennen unkritischer Verbraucher kann die Batterielaufzeit erh ht werden Diese Verbraucher sollten allerdings w hrend der Batterielaufzeit nicht wieder angeschlossen werden Steht die Netzversorgung wieder kehrt die USV in den Normalbetrieb zur ck und die Meldung A45 MAINS OK wird angezeigt Erscheint die Meldung 7 BATTERY LOW bei gleichzeitigem akustischem Alar
33. eschaltetem Zustand wird die Last direkt aus dem Netz versorgt Die statischen Schalter SB2 und SB4 arbeiten ebenfalls gemeinsam Sind diese Schalter eingeschaltet wird die Last aus den Umrichtern versorgt In dieser Stellung ist die Stromaufteilung aktiv Tritt in einer USV ein Fehler auf wird das ganze System auf den Bypass umgeschaltet In dieser Betriebsart ist die Kapazit t h her als bei einer Einzel USV 3 2 2 Redundanter Parallelbetrieb Wenn in dieser Betriebsart an einer USV ein Fehler auftritt wird die Last durch die zweite USV weiter versorgt Angenommen in USV 1 im Bild 3 1 tritt ein Fehler auf dann schalten die statischen Schalter SB1 und SB2 ab und die USV wird von der Last getrennt Der statische Schalter SB4 der USV 2 bleibt aktiv und die USV 2 versorgt weiterhin die Last Ist der Fehler in der USV 1 behoben wird sie wieder hinzugeschaltet Treten in beiden USV Fehler auf schalten die statischen Schalter SB1 und SB3 ein und die Last wird ber den Bypass versorgt Dies ergibt eine dreifache Redundanz USV1 USV2 USV2 und das Netz Die Stromaufteilung ist in dieser Betriebsart aktiv Die angeschlossene Last muss geringer als die Nennlast einer USV sein 21 3 2 3 Hot Standby Betrieb Bereitschaft Bei aktiver Stromaufteilung arbeiten beide USV im Dauerbetrieb was die Lebensdauer bestimmter Teile verringert Mit dem Bereitschaftsbetrieb l sst sich die Lebensdauer des Gesamtsystems erh hen In dieser Betriebs
34. g Fehler USV wartet auf Schlie Ben des Batterietrennschalters Warnmeldung auf dem LCD RECTIFIER START Gleichrichter Start Beim Starten der USV werden Eingangsspannung und frequenz sowie Batteriespannung gepr ft Sind diese Werte normal wird die USV gestartet INVERTER START Umrichter Start H lt der Umrichter an wird durch die Steuerung ein Neustart versucht W hrend des Umrichterstarts erscheint diese Meldung in der ersten Zeile des LCD MAINT SWITCH ON Wartungsbypass aktiv Netzeingang ist ber den Wartungsbypass Schalter direkt mit dem Ausgang der USV verbunden Umrichter wird zur Vermeidung eines Kurzschluss zwischen Netz und Umrichter abgeschaltet Wird der Wartungsbypass abgeschaltet startet der Umrichter wieder EMERGENCY STOP Notabschaltung Ist ein externer Notschalter am System angeschlossen am Schnittstellenanschluss k nnen alle Teile der USV Gleichrichter statischer Bypass Umrichter etc von au en abgeschaltet werden Bei Bet tigen des Notschalters h lt die USV komplett an zum Neustart muss der Umrichtereingang 51 aus und wieder eingeschaltet werden 13 FAULT STATUS USV Fehler Findet der Controller einen Fehler aber keine L sung wird das System zum Schutz angehalten Zum Neustart muss der Umrichtereingang S1 aus und wieder eingeschaltet werden WARNING STATUS Warnung Einige Meldungen aus dem Ereignisprotokoll bleiben auf dem LCD stehen die USV arbeitet aber trotzdem nor
35. gestellt wird Es werden normalerweise gasdichte wartungsfreie Bleibatterien eingesetzt Werden andere Batterietr ger verwendet m ssen diese in bereinstimmung mit den Empfehlungen des Batterieherstellers sein Batterien ben tigen f r den effizienten Betrieb eine gut bel ftete saubere und trockene Umgebung mit normaler Raumtemperatur An allen vertikalen Seiten des Batterieblocks muss ein Freiraum von 10mm gew hrleistet sein Zwischen Batteriezellen und W nden soll dieser Freiraum 20mm betragen Werden Batterien bereinander oder in Regalf chern Einsch ben installiert ist ber den Batterien ein Freiraum von 250mm f r Kontrolle und Service einzuhalten Alle metallischen Batterietr ger und Geh use m ssen geerdet werden Alle spannungsf hrenden Batteriezellen m ssen abgedeckt werden Die Batterien sind mit der USV ber einen optionalen Trennschalter verbunden der manuell geschlossen wird und durch die USV Schaltung elektronisch ausgel st werden kann Sind die Batterien in einem Geh use installiert ist der Trennschalter ebenfalls im Geh use montiert Sind die Batterien in Einsch ben oder auf andere Weise entfernt von der USV installiert muss der Trennschalter so nahe an den Batterien wie m glich montiert werden Alle Last und Steuerleitungen zur USV m ssen auf k rzestem Wert verlegt werden 1 Packen Sie jede Batterie einzeln aus und pr fen Sie die Klemmenspannung Ist die Klemmenspannung geringer als 10 5V muss die Batt
36. halten Sie bei der 80kVA USV den Schalter S4 USV Ausgang auf EIN nicht vorhanden bei 40 und 60kVA Modellen 5 Schalten Sie den Schalter 61 Umrichtereingang auf EIN Bei diesem Schaltvorgang leuchten alle Leuchten auf dem Bedienfeld f r 4 Sekunden Lampentest Danach erscheinen die folgenden Meldungen auf dem LCD RECTIFIER START Gleichrichter in Betrieb Last wird ber statischen Bypass versorgt INVERTER START Umrichter in Betrieb Last wird ber statischen Bypass versorgt STATUS NORMAL USV im Normalbetrieb Last wird vom Umrichter versorgt 6 Schalten Sie den Batterie Trennschalter auf EIN Jetzt ist die Batteriegruppe mit der USV verbunden 7 Die USV ist jetzt betriebsbereit Sie k nnen die angeschlossenen Ger te einschalten 4 3 Schalten der USV in den Wartungsbypass aus dem Normalbetrieb Mit dieser Prozedur wird aus dem Normalbetrieb in den Wartungsbypass geschaltet So kann bei einem USV Fehler oder Wartungsarbeiten die Last vor bergehend direkt aus dem Netz versorgt werden 1 Bl ttern Sie mit den AUF AB Tasten zum Men COMMAND MENU und dr cken Sie ENTER 2 Dr cken AUF oder AB bis zur Anzeige ENTER lt 55 gt Dr cken Sie dann ENTER f r 3 Sekunden Die LED L4 f r den statischen Bypass leuchtet die LED L6 f r den Umrichter geht aus Die Last wird jetzt ber den statischen Bypass versorgt 3 Entfernen Sie die Sperre vom Schalter 53 Wartungsbypass Beim 40kVA Mod
37. k nnen Sie zwischen den Eintr gen bl ttern Men eintrag Funktion STATUS MENU Statusmeldung Der Betriebszustand der USV wird angezeigt MEASURES MENU Enter zum Untermen Messungen ALARMS Enter zum Untermen Alarm INFORMATION MENU Enter zum Untermen Information PASSWORD MENU Enter zum Untermen Passwort SETTINGS MENU Enter zum Untermen Einstellungen COMMAND MENU Enter zum Untermen USV Befehle TIME MENU Enter zum Untermen Zeiteinstellungen Zur ck zum STATUS MENU 2 5 Untermen MESSUNGEN In diesem Men werden alle gemessenen Werte angezeigt Mit AUF AB k nnen Sie zwischen den Eintr gen bl ttern Untermen eintrag Funktion 1 LD 060 074 080 Ausgangslast in der Nennlast 2 220 221 220 Ausgangsspannungen 3 FREQU 50 0 Hz Ausgangsfrequenz 4 IPV 240 235 220 Eingangsspannungen 5 BYP 230 232 231 Bypassquellenspannungen 6 022 010 030 Eingangsstr me A 7 430 V 22 1 Batteriespannung und Ladestrom 8 TEMP 030 c Innentemperatur der USV 9 CHARGE LEVEL 100 Batterieladestand BATT CAPACI 068 Verbleibende Batteriekapazit t im Batteriebetrieb 10 ENTER EXIT Enter 1 Zur ck zum Hauptmen Zum ersten Men eintrag 2 6 Untermen ALARM In diesem Men werden die aufgezeichneten Ereignisse und die aktuellen Alarmmeldungen angezeigt
38. leiche USV Nummer im Parallelsystem zwei Mal vergeben 1 Einstellung fehlerhaft A39 PSP FAILURE Keine ordnungsgem e Spannungsversorgung wegen Phasenfolgefehler oder Gleichrichterfehler 40 CANT FIND PR Parallelbetrieb eingestellt aber keine Parallelschaltung vorhanden Einstellung im Men korrigieren A41 P BAL FAILURE Stromaufteilung im Parallelbetrieb inkorrekt 42 BATTERY TEST Batterietest l uft 43 P SYNC FAIL USV im Parallelbetrieb nicht synchronisiert A44 BT OPERATION M gliche Ursache USV im Batteriebetrieb 1 Netzausfall 2 Fehler in der Verteilung oder am USV Anschluss 45 MAINS Netz nach Ausfall wieder verf gbar Diese Meldung wird f r 15 Sekunden nach Wiedereinschalten des Netzes angezeigt A46 BOOST CH END Schnelladung beendet Normalladung ist aktiv A47 CANNOT START Analog Startsystem der USV fehlerhaft Statusmeldungen Mit diesen Meldungen wird in der oberen Zeile des LCD der USV Status angezeigt RECTIFIER START INVERTER START MAINT SWITCH ON MANUAL BYPASS STATUS ALARM STATUS NORMAL EMERGENCY STOP WAITING SYNC STATUS FAULT CLOSE BATT CB STATUS WARNING Gleichrichter wurde gestartet Umrichter wurde gestartet Wartungsbypass ist aktiv Manuelle Umschaltung der Last auf das Netz Alarm USV im Normalbetrieb Externes Notabschaltsignal empfangen Umrichter gestartet und wartet auf Synchronisierun
39. lelbetriebsarten Es Ea E AER AER 23 3 2 1 Symmetrischer Parallelbetrieb 23 3 2 2 Redundanter Parallelbetrieb AAA 24 3 2 3 Hot Standby Detmteb AANEREN 25 3 3 Fehlercodes im 0444 25 3 4 Zubeh r f r den 25 IV BETRIEBSHINWEISE nee 27 4 1 Einf hrung 27 4 2 Einschalten der USV aus Aus Zustand 27 4 3 Schalten der USV in den Wartungsbypass aus dem 27 4 4 Einschalten der USV aus dem Wartungsbvpaes nn 28 4 5 Einschalten der USV aus dem statischen Bypass nen 28 4 6 Vollst ndiges Abschalten der UN 28 N 1 EAR 29 V VI VII VIII INSTALLATION eene EI d aaua aiea saias 30 5 1 EMUNrUN WT 30 e Ee Le 30 ER En EE 30 5 4 reell Gegner En NR en 31 5 41 Erdung EE 32 5 42 Netz nschl sse ER lbs 32 5 4 3 ae IR il IRB 35 5 4 4 Kommunikation UG Gervert en 37 SERVICE ee E E nein EE 38 6 1 Wartung ET 38 6 2 FenlerbeheBund tute essen erinnere 38 6 3 WE Ta line DEE 38 FERNSTEUERUNG UND
40. ltung kann nicht gefunden werden A40 CANT FIND PR Stellen Sie ONLINE im Men SETTINGS ein Schalten Sie die USV aus und wieder ein 41 P BAL FAILURE Stromaufteilung im Parallelbetrieb fehlgeschlagen Neuer Versuch wird nach Wartezeit unternommen A43 P SYNC FAIL Slave USV l uft im Parallelsystem nicht synchron zur Master USV Neuer Versuch der Synchronisation wird nach Wartezeit unternommen 3 Zubeh r f r den Parallelbetrieb In der Standard Maxi T USV sind keine Komponenten f r den Parallelbetrieb installiert Diese k nnen jedoch eingebaut werden Folgende Komponenten sind f r den Parallelbetrieb erforderlich Parallelschaltung Stromumformer Digitales Verbindungskabel Analoges Verbindungskabel Vollstatisches Bypass System Diese Optionen k nnen bei der Bestellung mit ber cksichtigt werden 22 WICHTIGER HINWEIS Der nachtr gliche Einbau eines Parallelsystems in eine Einzel USV ist sehr komplex und kann nur von qualifiziertem Servicepersonal durchgef hrt werden Zwischen den USV im Parallelsystem muss ein Abstand von 80cm f r Servicezwecke eingehalten werden Die maximale L nge f r Signalverbindungen betr t zwei Meter Kabel Sicherungen und Trennschalter sollten im Parallelsystem mit 20 Toleranz nach oben ausgelegt sein Bild 3 2 zeigt die Verbindung zweier paralleler USV und der Lastverteilung L1 U3 L2 V3 L3 W3 D NEUTRAL 3
41. m fahren Sie die angeschlossenen Computer herunter Falls Sie das nicht tun sind die Batterien nach wenigen Minuten vollst ndig entladen Nach Abschalten der kritischen Lasten schalten Sie die USV komplett ab Warten Sie eine ausreichende Zeit f r die Batterieladung ab bevor Sie die USV wieder einschalten HINWEIS Vergessen Sie nicht den Batterietrennschalter auf EIN zu schalten wenn die Netzversorgung wieder zur Verf gung steht Andernfalls wird die Batterie nicht geladen und liefert bei einem weiteren Netzausfall keine Energie Falls Sie ber einen Reserve Generator verf gen k nnen Sie die USV w hrend eines Netzausfalls auch ber diesen versorgen und so die Batterien aufladen Durch gleichzeitigen Einsatz der USV und eines Generators werden die Batterien schneller geladen 26 V INSTALLATION 5 1 Einf hrung WARNUNG Setzen Sie die USV nicht unter Spannung ohne dass qualifizierte Elektrofachkr fte dabei sind e Die USV sollte nur von entsprechend geschulten Fachleuten installiert werden e Anschluss der Batterien und Wartungsarbeiten sollte nur von entsprechend geschulten Fachleuten durchgef hrt werden e Schlie en Sie nicht die Pole der Batterie kurz Durch den hohen Kurzschlu strom kann es zu elektrischem Schlag oder Feuer kommen e Bei der Installation sollte Augenschutz vor unbeabsichtigten Lichtb gen und isolierte Handschuhe getragen werden Au erdem d rfen keine Ringe Uhren oder andere metallische Gegen
42. mal weiter Diese Meldungen werden als Warnungen bezeichnet und k nnen durch 3 Sekunden Dr cken von ENTER gel scht werden Diese Meldungen sind 20 Schnelladung Ladefehler 18 Batteriekapazit t schwach Abschaltmeldungen Die USV der Maxi T Serie k nnen interaktiv mit dem Computer betrieben werden Mittels entsprechender Software k nnen vom Computer Befehle zur USV gesendet werden Diese Befehle werden mit USV Meldungen angezeigt WAITING SHUTDOWN Abschaltbefehl vom Computer empfangen USV wartet vor der Abschaltung eine bestimmte Zeit ab UPS SHUTDOWN USV im Abschaltzustand WAITING RESTART USV abgeschaltet und wartet eine bestimmte Zeit bis zum Neustart PAR SHUTDOWN Im Parallelsystem wurde von einer USV ein Abschaltbefehl gesendet USV ist im Abschaltzustand CANCEL SHUTDOWN Abschaltbefehl wurde aufgehoben Wird die Abschaltung w hrend eines Netzausfalls ausgef hrt schaltet die USV ab und startet automatisch neu wenn die Netzversorgung wieder verf gbar ist 2 3 Men beschreibung Mit den AUF AB Funktionstasten auf dem Bedienfeld kann durch die Eintr ge des Hauptmen s gebl ttert werden Erscheint der gew nschte Eintrag auf dem LCD kann mit ENTER in das entsprechende Untermen verzweigt werden Im Untermen kann ebenfalls mit AUF AB gebl ttert werden die Parameter in den Untermen s werden mit PLUS MINUS eingestellt Mit ENTER wird die Einstellung gespeichert MEASURES Untermen
43. n USV und Telefonleitung so um dass alle Funktionen die von der RS232 Schnittstelle vorgesehen sind ausgef hrt werden k nnen 7 3 3 Einrichtung des PC Modem Das an den PC angeschlossene Modem wird von der USV Software automatisch eingerichtet Befehlssequenz BO E1 F1 M1 00 1 X3 BAUD 2400 PARITY N WORDLEN 8 DIAL TONE amp A3 amp 1 SCT amp D0 810 amp 1 amp M4 amp NO amp R2 amp S0 amp T5 amp Y1 7 3 4 Einrichtung des USV Modem Das USV Modem kann ber die Men funktion MODEM INIT im Men COMMAND automatisch eingerichtet werden Das Modem kann auch an einem PC mit folgender Sequenz programmiert werden BO EI F1 M1 Q0 V1 BAUD 2400 PARITY N WORDLEN 8 DIAL TONE amp amp B1 SCT amp 00 amp 1 amp 10 amp 1 amp M4 amp NO amp R2 amp 50 amp T5 amp Y1 37 7 3 5 Verbindungskabel USV Modem USV USV Modem DB9 Buchse DB25 Stecker 6 3 7 7 9 2 7 4 Relaiskontakt Schnittstelle ber diese Schnittstelle k nnen wichtige USV Meldungen und Funktionen bertragen werden Jedes Relais hat eine bestimmte Funktion NETZFEHLER BATTERIE SCHWACH LAST AUF BYPASS BATTERIETRENNSCHALTER EINGANG BATTERIETRENNSCHALTER AUSGANG NOTABSCHALTUNG EINGANG EMC BATT CB STOP LINE BATT AUX NO NC NO C NC NO NC Batterietrenner Notabschaltung Relais Relais Relais Eingang Netzfehler Batterie schwach Bypass EEE ER EIER SE 2 Dr CN3 CN
44. n m glich e SYMMETRISCHER Parallelbetrieb REDUNDANTER Parallelbetrieb e HOT STANDBY Bereitschaftsbetrieb Je nach Einsatzzweck k nnen Sie eine dieser Betriebsarten ausw hlen Ist in Ihrer USV eine Parallelschaltung installiert k nnen Sie die Betriebsarten im Men SETTINGS vornehmen Im nachfolgenden Abschnitt sind die Parallelbetriebsarten beschrieben 3 2 1 Symmetrischer Parallelbetrieb Auf dem Bedienfeld wird f r diese Betriebsart PARALLEL MODE angezeigt Das Netz ist die Reserve Spannungsquelle Im Fall eines Umrichterfehlers bei einer der USV schalten alle USV gemeinsam in den Bypassbetrieb Ist der Fehler behoben arbeiten beide Umrichter weiter und versorgen die Last Bei aktiver Stromteilung wird der Strom im Verh ltnis 50 50 zwischen den USV aufgeteilt Dies ist auch im Bypassbetrieb der Fall Ist diese Betriebsart aktiv wird auf dem LCD der einen USV PARALLEL MODE SL angezeigt das LCD der zweiten USV zeigt PARALLEL MODE MS SL SLAVE MS MASTER 20 Im nachstehenden Diagramm ist der grunds tzliche Parallelbetrieb dargestellt 72 SE 5 1 UMRICHTER 1 AC DC 2 UMRICHTER 2 Bild 3 1 Parallel verbundene USV Die Eing nge beider USV sind am Netz angeschlossen die Ausg nge der USV miteinander verbunden Es gibt zwei Batteriegruppen Die statischen Bypass Schalter SB1 und SB3 arbeiten stets gemeinsam und schalten gemeinsam ein und aus In eing
45. nd drei Optionen verf gbar SIMULATION OFF Simulationsbetrieb ist aus SIM LINE FAILURE Wenn Sie ENTER f r 3 Sekunden dr cken leuchtet die Netzfehler Kontrolleuchte SIM LIN F BT LOW Wenn Sie ENTER f r 3 Sekunden dr cken leuchten die Kontrolleuchten f r Netzfehler und Batterie schwach SIM BYPASS Wenn Sie ENTER f r 3 Sekunden dr cken leuchtet die Kontrolleuchte f r Bypass Auf diese Weise k nnen Sie die Relaiskontakte testen 7 EXIT Enter 1 Zur ck zum Hauptmen Zum ersten Men eintrag 18 2 10 TIME Menu Items In diesem Men lassen sich Datum und Zeit der USV Uhr einstellen Untermen eintrag Funktion 1 TIME 23 15 Zeit 2 DATE 11 10 2001 Datum 3 SET HOURS 11 und Einstellung der Stunde 0 23 4 SET MINS 38 and Einstellung der Minute 0 59 5 SET DAY 21 and Einstellung des Tags 1 31 6 SET MONTH 06 and Einstellung des Monats 1 12 7 SET YEAR 2001 and Einstellung des Jahres 2000 2099 8 ENTER lt UPDATE gt Enter Best tigen der Zeiteinstellungen 9 ENTER EXIT Enter 1 Zur ck zum Hauptmen Zum ersten Men eintrag 2 11 Untermen PASSWORT Dieses Men kann nur vom Servicepersonal benutzt werden Durch unsachgem e Einstellungen in diesem Men kann die USV besch digt werden Untermen eintrag Funktion Eingabe des Servicepassworts
46. ng Nr ENTER EXIT Untermen verlassen INFORMATION MENU SYNC OK COMM Ob Synchronisation Kommunikation POWER 20000 VA Ausgangsleistung der USV VERSION MC1XX USV Version FREQUENCY PLL XTAL Art der Frequenzerzeugung ENTER EXIT Untermen verlassen PASSWORD MENU Kennwort erforderlich Systemeinstellungen ENTER EXIT Untermen verlassen SETTINGS MENU MODE Auswahl der Betriebsart EINSTELLUNGEN UPS No Einstellung der USV Nummer REMOTE ENABLE Fernsteuerung ein aus RESTART ON OFF Neustart ein aus BYP PROTECT ON Bypass Schutz ENTER EXIT Untermen verlassen COMMAND MENU SOUND ON OFF Alarmton ein aus USV BEFEHLE ENTER B TEST gt 432 Manueller Batterietest ENTER lt BYPASS gt Manueller Bypass ENTER MODEM INIT Modemeinstellungen ENTER lt BOOST gt Schnelladung ein aus SIMULATION OFF Simulationsbetrieb ENTER EXIT Untermen verlassen TIME MENU TIME 23 15 Zeit ZEITEINSTELLUNGEN DATE 11 10 2001 Datum SET HOURS 11 Stunde einstellen SET MINS 38 Minute einstellen SET DAY 21 Tag einstellen SET MONTH 06 Monat einstellen SET YEAR 2006 Jahr einstellen ENTER lt UPDATE gt Zeiteinstellungen speichern ENTER EXIT Untermen verlassen 15 2 4 HAUPTMEN Die Eintr ge des Hauptmen s sind in der folgenden Tabelle aufgef hrt Mit den AUF AB Tasten
47. rung die Batterieladung mit dem manuellen Batterietest Das Abklemmen der Anschl sse soll durch den Kundendienst erfolgen W hrend der Lagerung sollten die Batterien alle 6 Monate geladen werden A N ch Lagern Sie USV und Batterien an einem k hlen trockenen Ort Beste Lagertemperatur f r die USV 0 40 Beste Lagertemperatur f r die Batterien 10 35 35 VII FERNBEDIENUNG Die Maxi T USV verf gen ber folgende externe Anschl sse e Serielle Kommunikation e Relaiskontakte e 7 1 Serielle Kommunikation Alle Maxi T USV verf gen ber eine standardm ige serielle Kommunikationsschnittstelle ber diese k nnen alle Informationen ber die USV ausgegeben werden gemessene Parameter Alarme Die Schnittstelle ist interaktiv und kann folgende Befehle an die USV verarbeiten Schalten auf Bypass Schalten auf Umrichter Ton an aus Datum und Zeit einstellen Simulationsbetrieb starten Batterietest kurz Batterietest bis zum Alarm Batterie schwach Batterietest abbrechen Ausgang sofort abschalten SHUTDOWN Ausgang nach Wartezeit abschalten WAITING SHUTDOWN Ausgang abschalten SHUTDOWN und Wiedereinschalten nach Wartezeit WAITING RESTART Abschaltung abbrechen USV umbenennen Damit die USV diese Befehle verarbeiten kann muss im Men SETTINGS die Option REMOTE ENABLE aktiviert sein Bei der Auswahl geeigneter Programme zur berwachung und Steuerung der USV
48. squelle im Fall eines Netzausfalls UMRICHTER Gefertigt in modernster IGBT Technologie mit Pulsweitenmodulation PWM wandelt der Umrichter die Gleichspannung von der Sammelschiene in der zweiten Stufe in eine Ausgangswechselspannung mit fester Amplitude und Frequenz um STATISCHER UMSCHALTER STATISCHER BYPASS Die USV der Maxi T Serie verf gen ber zwei verschiedene Bypass Schaltkreise e Vollstatischer Schalter f r Parallelsysteme Halbstatischer Schalter f r normale USV Die Bypass Schaltung ist elektronisch gesteuert Kritische Verbraucher k nnen entweder vom Umrichter Ausgang oder ber den statischen Bypass von einer sekund ren Quelle versorgt werden Bei Standard USV ist die Last im Normalfall ber den Schalter K1 mit dem Umrichter verbunden gesteuert ber die statischen Schalter Im Fall der berlastung der USV oder eines Umrichter Fehlers werden die Verbraucher automatisch auf den statischen Bypass umgeschaltet In einem Parallelsystem liegt der zweite statische Schalter zwischen Umrichterausgang und Last MECHANISCHER UMSCHALTER WARTUNGSBYPASS Die USV verf gt au erdem ber einen handgesteuerten Wartungsbypass Damit lassen sich die Verbraucher unterbrechungsfrei vom Umrichter direkt auf das Netz umschalten wenn die USV f r Wartung oder Fehlerbehebung angehalten werden muss Wird die Last ber den statischen oder Wartungsbypass direkt aus dem Netz versorgt ist sie nicht vor Netzst rungen gesch tzt
49. st nde getragen werden Es ist nur Werkzeug mit isolierten Griffen zu verwenden Dieser Abschnitt enth lt Informationen zur Aufstellung der USV und der Batterien Da jede Anwendung ihre spezifischen Anforderungen und Besonderheiten hat kann hier keine Schritt f r Schritt Anleitung gegeben werden Es werden daher die allgemeinen Prozeduren f r technisch geschulte Personen beschrieben 5 2 Auspacken Zum Schutz vor Besch digungen ist die USV in einem stabilen Karton verpackt 1 Untersuchen Sie die Verpackung auf Transportsch den Wenn Sie derartige Sch den feststellen verst ndigen Sie unverz glich den Lieferanten und halten Sie USV und Verpackung bereit 2 ffnen Sie die Verpackung vorsichtig und entnehmen Sie die USV 3 Bewahren Sie den Karton und das verpackungsmaterial f r sp teren Gebrauch auf Inhalt der Verpackung Bedienungsanleitung Garantieurkunde Batteriegeh use oder Batterietr ger Batterietrennschalter optional 3 Aufstellung der Ger te Der Aufstellort muss f r Servicezwecke leicht zug nglich sein Stellen Sie die USV nur in ausreichend bel fteten staubfreien R umen auf Hinter der USV ist ein Freiraum von 25cm einzuhalten siehe Bild 5 1 W hlen Sie einen von den klimatischen Bedingungen geeigneten Aufstellort aus Temperatur 0 40 und Luftfeuchtigkeit max 90 Empfohlen wird ein klimatisierter Raum 24 C Die Raumtemperatur ist ein entscheidender Faktor hinsichtlich B
50. takte oder RS232 ausgegeben werden Die Relais Schnittstelle ist speziell f r Server Systeme geeignet IBM AS400 Microsoft Windows NT e Zubeh r o Optionale USV Monitor Software RUPS RUPSII UPSILON SNMP Schnittstelle kompatibel mit allen Betriebssystemen oOptionales Fernbedienger t Remote Monitoring Panel RMP berwachen des Status und der Parameter der USV ohne angeschlossenen Computer ber eine Entfernung von bis zu 200m RS485 Schnittstelle Bis zu f nf RMP k nnen angeschlossen werden oOptionales USV Port Share f r bis zu 24 Server 1 2 Designkonzept Mechanischer Umschalter Wartungsbypass Statischer Umschalter Statischer Bypass 3phasiger Netzeingang 3phasiger Ausgang Gleichrichter Umrichter S5 Batteriegruppe Bild 1 1 Blockdiagramm 51 Leistungsschalter Umrichter Eingang 52 Leistungsschalter Eingang statischer Bypass S3 Leistungsschalter Wartungsbypass 54 Leistungsschalter USV Ausgang 55 Batterie Trennschalter optional GLEICHRICHTER In der ersten Umrichter Stufe Wechsel auf Gleichspannung konvertiert ein vollwellengesteuerter 3 phasiger Gleichrichter die Eingangswechselspannung in eine geregelte Gleichspannung auf der Gleichspannungs Sammelschiene Von der Sammelschiene werden sowohl die Ladespannung f r die Batterien als auch die Eingangsspannung f r den Umrichter abgenommen BATTERIEGRUPPE Dient als Reserve Gleichspannung
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