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Phoenix Interface Module 2x 100Base FX

1. 687407022 Bild 4 47 Schematische Darstellung von SNMP 4 44 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose 4 3 2 1 Baumstruktur der MIB 0 std 8802 iso8802 1 ieee802dot 1 ieee802dotimibs 6 snmpV2 2 IIdpMIB 3 snmpModules 4346 phoenixContact 1 snmpMIB 1 system 6146C029 2 interfaces 3 address translation 5 icmp 6 tcp 7 udp 8 egp 10 transmission 11 snmp 16 rmon 17 dot1dBridge 30 ianaifType gt 5 31 ifMib Bild 4 48 Baumstruktur der MIB IS Nicht alle Ger te unterst tzen alle Objektklassen Die Abfrage einer nicht unterst tzten Objektklasse liefert den Wert not supported Der Versuch eine nicht unterst tzte Ob jektklasse zu ndern hat die Meldung badValue zur Folge 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 45 FL SWITCH MM HS UM OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 46 PHOENIX CONTACT 4 3 3 RFC1213 MIB MIB Il 4 3 3 1 System Gruppe 1 3 6 1 2 1 1 Di
2. DPE ge EE 88 58 ES Fae a Switch 6 z Switch 2 Prioritat Default S Backup Root Bridge TEET Priorit t 4000 E Ji a si E S Switch 10 Priorit t Default DANIIIIIINRDDDDDDDDODOR Ee Switch 5 Prioritat Default CO0G000000000 Switch 9 Prioritat Default OS 22 SS 33 SS CS IL Bar fase SS 23 zg S a C S e ME SH Switch 8 CA Di dind Port A g Priorit t Default zer z a Switch 7 Priorit t 40000 687409059 Bild 5 16 Beispiel mit Fast Ring Detection Die Switches im gezeigten Beispiel sind so angeordnet dass zwei Ger te an zentraler Po sition als Root Bridge und als Backup Root Bridge ber die Priorit t konfiguriert werden Die niedrigste Priorit t bekommt die Root Br
3. AE all ee BE oe Default Sr RER e TIET l Priorit t 0 Switch 12 Game po es ss se se aN l Priorit t Default Treten e A a amo EA DD DAD Switch 11 Son Priorit t 40000 OAR oo Se ER ER C J SI Aral aN SH i a z el a Switch 6 OSMA Eech Switch 2 Priorit t Default r JY Backup Root Bridge DT E S 7 S z Priorit t 4000 er E E a Switch 10 Tae e Prioritat Default HEE Switch 5 A yg a Prioritat Default QON0D0TRDD000000 00000000 u 7 Switch 9 e eege Priorit t Default IR DBF Tee 88 58 e si e WENE S PENE Switch 8 CA Di dind Port Wate Prioritat Default u in run a Switch 7 Prioritat 40000 an Bild 5 14 Beispieltopologie Die Loops in der gezeigten Beispieltopologie werden jeweils durch aktive RSTP Kompo nenten aufgehoben In der Beispieltopologie befinden sich drei Ringe die Root und die Backup Root sind Komponenten in jedem der drei Ringe Die drei Ringe beeinflussen sich untereinander nicht eine nderung der Topologie in einem Ring beeinflusst nicht die Tto pologie der beiden anderen Ringe Regel 3 Nicht mehr als zehn aktive Spanning Tree Komponenten in der Topo logie bei Nutzung der Spanning Tree Default Einstellung Die F higkeit beli
4. 68740028 Bild 1 10 Zuordnung der Ports zu den Steckpl tzen 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 1 11 FL SWITCH MM HS UM 1 2 Status und Diagnose Anzeigen 1 2 1 LEDs der Kopfstation und der Erweiterungsmodule Ben rare sws Senn O OOOO gr n nn 1 im Toleranzbereich aus aus Versorgungsspannung 1 ist zu niedrig gr n an Versorgungsspannung 2 im Toleranzbereich Versorgungsspannung 2 ist zu niedrig FAIL rot Meldekontakt offen d h ein Fehler liegt vor o m Be Meldekontakt geschlossen d h ein Fehler liegt nicht vor F r jeden Port befindet sich eine Link LED oberhalb des Steckplatzes des Interface Modules LNK gr n BE a Link aktiv aus Link nicht aktiv F r jeden Port befindet sich eine weitere m oberhalb des Steckplatzes des Interface Modules Die Funktion der zweiten LED MODE je Port kann durch einen Schalter an der Kopfstation f r alle Ports umgeschaltet werden siehe auch nach a GE Drei Umschaltm glichkeiten stehen zur Auswahl gr n Ooa Senden Empfang von Telegrammen aus aus Kein Senden Empfang von Telegrammen gr n ET 100 MBit s u aus 10 MBit s wenn Link LED aktiv gr n Full Duplex Duplex aus Half Duplex wenn Link LED aktiv ACT und 100 und FD grun e PROFINET Gerateidentifikation gleichzeitig ACT oder 100 oder FD gr n blinken Nach Neustart keine
5. Ssss lt i EE Do000000 man ei RE ae TITTEN EE 1h er Fel ie UAAUNGOUAGUOGOUAOUEAUUNL de al ele ooo e Dunn d 00 BR 82 gt 55 Se EE 10000000 7 vunn Be ES S DOT EN e fie Kb See el NEN he Pag DER ce el SIN e ECO E gt 9 Pam ON 0000000 S 11111 EE 0000000 7 DOOOOOOU TOC 8 705600105 Bild 5 15 Redundante Kopplung von Netzsegmenten 6874 de 10 PHOENIX CONTACT 5 19 Modular Managed Switch System 5 20 Beispiel mit Fast Ring Detection ess sce EIS ER EIS ER IN Fadl Ei Sg Switch 4 Priorit t 40000 PHOENIX CONTACT O00 oe Switch 3 Prioritat Default Switch 1 Root Bridge Prioritat 0 Switch 12 been Priorit t Default Switch 11 uns Priorit t 40000 Song fie ISS IS H C Foul N 9
6. 6874_de_10 o o o o o o o o o o o o o o o N o o o of o o o of o o of o of ol of o of o aD o o o o of o of o 0302 SE 0302 0302 SE 030 0302 SE 2o W I S W I S Zo Do W I 2o W I o Zo 2o W I 2o W I o Zo o o o o S Sa o o o o W I Ho o 26 Zo fo o o 2o fo 2o Bo 2o Po 2o fe 2o 2o 2o 26 IS 2o W I S 25 S Zo Da W I 2o W I o o o W I W I o o fe oO o e o o o o o o o o o o o ei 0 ei 0 ei 0 ei 0 ei ef ei 0 ei ef 0209 W I 9 S o S W I 2o Do 2o SC o W I Zo W I 2o SC o Ha Ho 6 Ho Do WI Do Do o Se Do 25 o Do 6 Montage an l Bild 2 4 Montage Demontage der Erweiterungsmodule PHOENIX CONTACT 2 3 FL SWITCH MM HS UM Demontage Schalten Sie vor der Demontage der Erweiterungsmodule die Versorgungsspannung ab 1 2 2 4 PHOENIX CONTACT Entfernen Sie alle Steckverbindungen oder die Interface Module Um die Steckverbindung der Systemschnittstelle zu l sen k nnen Sie mit einem Schraubendreher die Module an der vorgesehen Kerbe auseinander dr cken Schieben Sie das jeweils rechte Erweiterungsmodul nach rechts entlang der Trag schiene bis der Steckkontakt komplett frei liegt Ziehen Sie die Haltelaschen mit einem geeigneten Werkzeug z B Schraubendreher nach unten Schwenken Sie dann die Unte
7. ool KA 705600107 Bild 5 20 Beispiel 2 f r den Relevanten Pfad 5 2 5 10 Rekonfigurationszeiten Die Rekonfigurationszeit f r einen Spanning Tree h ngt von den Timer Werten f r MaxAge und ForwardDelay ab Die Rekonfigurationszeit betr gt minimal 2 x Forward Delay Die Rekonfigurationszeit betr gt maximal 2 x ForwardDelay MaxAge Bei den in der IEEE Norm empfohlenen Werten ergibt sich bei zehn aktiven STP Switches entlang eines Pfades vom Root Switch aus ein Wert zwischen 30 s und 50 s Zu erwartendes Umschalt Zeitverhalten bei RSTP und RSTP mit aktivierter Ring De tection Bei der Verwendung von RSTP sind Umschaltzeiten im Bereich von 100 ms bis zu 2 s zu erwarten Bei Verwendung der Fast Ring Detection sind Umschaltzeiten im Bereich von 100 ms bis zu 500 ms zu erwarten Port Rollen Der Root Port eines Switches verbindet diesen Switch direkt oder ber einen anderen Switch Designated Switch mit dem Root Switch Der Designated Port ist der Port an einem Designated Switch der mit dem Root Port des n chsten Switches verbunden ist 6874 de 10 6874_de_10 Rapid Spanning Tree An einen Edge Port sind keine weiteren Switches Bridges mehr angeschlossen An einen Edge Port werden Endger te angeschlossen Ein Alternate Port stellt einen Weg zur Root dar der
8. lH rere ee eme ease IPHCENIX ACT 100 FD mo mm mo mo CONTACT RTA mo 220 220 ao FL SWITCH MM HS Ord No 28 2292 6 rae c E O Peset L S ust 00A0451BDD e e Ge BEA BEA BAS KAS KAS e BEA PHCENIX Er WEN EN mo 1 PHOENIX Aer on ro mo mo mo mo mo 2m5 mo 2 mo 220 mo mo CONTACT Ne ode CONTACT KS FL SWITCH MM HS u E 2 2 FL SWITCH MM HS u Ord No 28 32326 E Ord No 28 32 32 6 E g Py o o gt hA m m m K i m O D 00A0451BDD her D ooA0ss1BDD gg Fe en Fee ep vst ano use ono me va x wow me vo Py d 3 Life BE e e o 8 0 9 o A ole e 0 0 o n 4 p Ma N N EJ Sei rere Sei rere Empfanger TNK WODE TNK WODE Ea x E Si
9. EEE 0 GEN GE PHCENIX ACT 100 ro a 2 ove FL SWITCH MM HS Ord No 28 32326 I r am Kam eweg ewe _UNKMODE Oe TNK mon Um IT DE oo oo mo mo mo mo no no ER ao ao ao ao BEE mo BEE wo CONTACT IFrswrcn susc sor x x 2 x Ord No 2091923 ree e CL ___ E 687410062 raa ee Leg 1 are Pa Bild 6 1 Beispiel fur einen MRP Ring RSTP und MRP stattfindet z B indem zwei der verwendeten Gerate noch einmal zu satzlich durch eine RSTP Verbindung redundant gekoppelt werden OG Stellen Sie sicher dass in der verwendeten Topologie keine ung ltige Vermischung von 6 2 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Medien Redundanz Protokoll MRP 6 2 1 1 Beispiel f r ein zul ssiges Netzwerk mit MRP und R STP J JIE TTT S R STP Ring 2 Pen me i ase mRP Ring el RSTP Ring DUNN HHN ees ICONT fre swirew susc scr c 687410063 HRDNDHRUADNHD alalala lelo Seng ke
10. R di DU a 3 fg bg ooa OOMOTO aaae h ALE 8 eg RE ec eene ee PHOENIX cr mo wo GR e PHOENIX Act 109 ro mo mo Besa S28 35 Ee Ss Ss CONTA RPA es en FL SWITCH MM HS ba FL SWITCH MM HS Omen Ord No 28 32326 Ord No 28 32326 SS Es J We mpfanger IE E Sg usi mw 00A045120D 00A0451BDD Fei PS nee E le JWE LAWEWE JWC LAWEWE Bild 7 3 Konfigurationsbeispiel I gt Ber cksichtigen Sie der Bildung der Multicast Gruppen die m glichen redundanten Pfa de bei Verwendung von Rapid Spanning Tree 7 6 PHOENIX CONTACT 6874_de 10 IGMP auf Layer 3 Query IGMP Snooping 6874_de_10 Multicast Filtering 7 4 Dynamische Multicast Gruppen 7 4 1 Internet Group Management Protocol IGMP Das Internet Group Management Protocol beschreibt ein Verfahren zur Verteilung von In formationen ber Multicast Applikationen zwischen Routern und Endger ten auf IP Ebene Layer 3 Ein Netzwerkteilnehmer versendet beim Start einer Multicast Anwendung einen soge nannten IGMP Membership Report und gibt damit seine Teilnahme an einer bestimmten Multicast Gruppe bekannt Ein Router sammelt diese Membership Reports und pflegt damit die Multicast Gruppen seines Subnetzes In
11. Ge Kik A bg Bild 6 2 Zul ssiges Beispiel f r MRP mit R STP 6 2 1 2 Beispiel f r ein nicht zul ssiges Beispiel mit MRP und R STP l z JI SS EE F S rere ba R STP Ring M gt SES R STP Ri CG ISS D RR I n me MRP Ring R H HINDI DUR DD ADDEN ED SS J SEER Ee pg 687410064 HIDDNNDHIDDNNI BONOMI UL i Nicht zulassige Verbindung Bild 6 3 Nicht zulassiges Beispiel 6874 de 10 PHOENIX CONTACT 6 3 Modular Managed Switch System 6 3 Freischalten der Webseiten zur Nutzung von MRP im WBM Starten Sie das WBM der Switches z B mit dem Factory Manager wechseln Sie im Men General Configuration dann auf die Seite User Interfaces Aktivieren Sie Redundancy und best tigen Sie mit Ihrem Passwort Ur Mit der Aktivierung von Redundany unter General Configuration User Interfaces ist keiner der Redundanzmechanismen aktiviert Es wird im WBM Men die Seite Media Redundancy unter dem die Funktion konfiguriert und aktiviert werden kann freige schaltet 6 4 Konfiguration von MRP 6 4 1 MRP General Die Webseite MRP General zeigt die aktuellen Parameter bei der Nutzung des Proto kolls Folgende Informat
12. 68740020 Bild 3 13 Anschluss der SC D Stecker 3 2 4 4 Lichtwellenleiter Verbindung zwischen Geraten Beachten Sie bei der Kopplung von zwei Lichtwellenleiter Interface Modulen die Signal IR richtung des Lichtwellenleiters Der Faseranschluss erfolgt immer von Sender auf Emp fanger Die mit einer Halterung gekoppelten SC D SCRJ Stecker sind so kodiert dass die Zuordnung von Sende und Empfangsrichtung passend ist Max 36000 m Fa Singlemode J d Glasfaser SE RX Max 10000 m bs Multimode ee Glasfaser TX X FL IF 2FX SC F FL IF 2FX SC F FL IF 2FX SM SC F FL IF 2FX SM SC F Bild 3 14 Lichtwellenleiter Verbindung zwischen Ger ten IS Die maximale L nge der Lichtwellenlweiter ist vom verwendeten Interface Modul Faser typ abh ngig 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 3 17 FL SWITCH MM HS UM 3 2 5 FL IF 2FX ST D Hot Plugging Beim Stecken oder Ziehen der Interface Module ist das Abschalten der Versorgungs spannung nicht notwendig Die Interface Module werden automatisch erkannt und beim Netzwerk Management angemeldet Wird das FL IF 2FX ST D Interface entfernt und ein anderer Interface Typ an dessen Platz gesteckt werden die Ports auf Autonegotiation umgestellt 3 2 5 1 Auslieferungszustand Nach dem Stecken der Interface Module ist eine Daten bertragungsrate von 100 M
13. 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 107 FL SWITCH MM HS UM flWorkFWCtrIMRPConfigDomainUdid OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 2 Syntax Octet String Zugriff lesen und schreiben Beschreibung In der IEC 61158 5 10 ist die Struktur der UUID als numerische ID festgelegt fIWorkFWCtrIMRPConfigDomainName OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 3 Syntax Octet String Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Enth lt einen beschreibenden Namen f r diesen MRP Ring Default MRP Domain fIWorkFWCtrIMRPConfigDomainRole OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 4 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Hier k nnen die m glichen MRP Betriebsarten eingestellt werden Kein MRP Betrieb 0 MRP Betrieb als Client 1 MRP Betrieb als Manager 2 Betriebsart loschen 3 Betriebsart setzen 4 flWorkFWCtrIMRPConfigDomainManagerPriority OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 5 Syntax Integer 0 65535 Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Priorit t dieses MRP Teilnehmers sofern es MRP Manager ist Wird ignoriert wenn das Ger t MRP Client ist Nur die vier h chstwertigen Bits benutzen die Bits 11 0 sind reser viert Je niedriger der Wert um so h her die Priorit t Default 32768 fIWorkFWCtrIMRPConfigDomainVlanID OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 6 Syntax Integer 0 4094 Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Hier wird die VLAN ID festgelegt fIWorkFWCtrIMRPConfigDomainrRingPort1
14. 4 22 Login Screen 4 123 Beieleit a ra Eee 4 12 M Mae Address Table na 4 40 MAC Adresse nenn 3 30 Management Information Base 4 42 Management Informationen Base 4 41 Management ber lokale V 24 Kommunikationsschnittstelle ce 4 122 Management Uber Telnet een 4 129 Ma e des Modular Managed Switch System 1 10 Maximum Age of STP Information 5 5 Meldekontakt tege geed ee 2 11 Memory Module uk 4 23 MIB E 4 41 Wl 4 41 Mini DIN B chse anne ae ee 2 12 Mm DIN Format 4 122 Modularer Aufbau en E 1 2 Vleit EEN 2 3 Mul JDBroadcast Adresse een 3 30 MultadressE abokent nennen 3 30 Multicast Datenpakete en 4 32 N NavigatiONS Baum nennen 4 12 NE ey an ER ee de 2 10 NED at ac 3 3 KEE 3 3 Netz Vertuobarkeit en nnennn nennen 1 2 Netzwerkteil cccccsecccseeccseecceeeeceeeeceeeseeeeeeseesaeass 3 4 Netzwerktopologie cccccssseceseseeeseseeenesseeneeeeeess 5 2 No redundancy ccccccsseceeseseeeeeseeesseeeeneeesenseeteess 5 3 6874_de_10 Anhang Stichwortverzeichnis Nur Lese Rechte 02080 nnn nennen 4 19 O le lte e Lee 4 37 P Dakeiabarbetungsreibentolge 3 31 BI EE 2 12 Passwort anna 4 11 4 12 Passwort Diivaie ccc eccceecce eee eeeeeeeeseeeseeeeeeeseeeees 4 18 Passwort vergessen cccccesessceceeseeseeseesseseesseuees 4 18 Dasswort konzent 4 12 Bee seele 4 41 Belair e 3 24 Got Intertace
15. BEES E QO000000 10 11 12 13 1a 1518 12945070 UU Resded oN A ee fet OMAN das 00 Konfiguration der Switches oo EJ iz Endger t A Teilnehmer in VLAN 5 ohne Tags Switch 1 Port 7 PVID 5 Prio 4 Teilnehmer VLAN 5 ohne Tags Switch 1 Port 1 PVID X Prio X Teilnehmer VLAN 5 mit Tags Endger t B Teilnehmer in VLAN 5 mit Tags Beispiel Kommunikation zwischen Endger ten ber VLAN 1 Beide Switches in den Modus VLAN Tagging setzen speichern und Ger te neu star ten 2 Auf Switch 1 VLAN 5 einrichten und den Port 7 als Untagged Mitglied und den Port 1 als Tagged Mitglied angeben A F r den Port 7 am Switch 1 die Port VLAN ID auf 5 und die Port Priorit t auf beliebig setzen 4 Auf Switch 2 Port 2 und Port 3 als Tagged Member im VLAN 5 einrichten Die beiden Endger te kommunizieren nun ber den im Beispiel dargestellten Netzwerk pfad ohne dass andere Ports der Switches z B Broadcast Pakete der beiden Endger te weiterleiten Befinden sich zwischen dem Switch 1 und dem Switch 2 weitere Infrastruktur Komponen ten gibt es zwei M glichkeiten die Kommunikation zwischen den Endger ten sicher zu stelle
16. Der Alarm Kontakt ffnet nur bei nicht redundanter Spannungsversorgung und bei ei nem detektierten Dot Fehler Das Senden von SNMP Traps ist deaktiviert und der Switch verf gt ber keine g ltige Trap Destination IP Adresse Die Aging Time ist auf 40 Sekunden eingestellt Der Switch befindet sich in der Betriebsart Normal Aktualisierungs Intervall des WBM ist auf 30 Sekunden eingestellt Das Management befindet sich in VLAN 1 Die Aging Time wird Uber das MIB Objekt dot1dTpAging Time OID 1 3 6 1 2 1 17 4 2 eingestellt Der m gliche Einstellbereich betr gt 10 825 Se kunden Bei statischer Konfiguration wird eine Aging Time von 300 Sekunden empfoh len Ein gestecktes Memory Modul wird beim Neustart des Switches mit der aktuellen Konfi guration inkl IP Parameter beschrieben 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 3 1 FL SWITCH MM HS UM 3 2 a PHOENIX CONTACT 3 1 2 Vergabe der IP Parameter Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung oder nach Bet tigen des Reset Tasters sendet der Switch Anfragen BootP Requests zur Erteilung der IP Parameter Zum Ausl sen eines Resets muss der Taster einige Sekunden lang gedr ckt werden Die Funktion Boob kann ber das Management deaktiviert sein Im Auslieferungszu stand ist die Funktion BootP aktiviert Die Vergabe von g ltigen IP Parametern ist f r die Management Funktion des Switches unbedingt erforderlich
17. 1 qBridgeGroups 1 qBridgeBaseGroup 2 qBridgeFdbUnicastGroup 3 qBridgeFdbMulticastGroup 4 qBridgeServiceRequirementsGroup 5 qBridgeFdbStaticGroup 6 qBridgeVLANGroup 7 qBridgeVLANStaticGroup 8 qBridgePortGroup 9 qBridgeVLANStatisticsGroup 10 qBridgeVLANStatisticsOverflowGroup 11 qBridgeVLANHCStatisticsGroup 12 qBridgeLearningConstraintsGroup 13 qBridgeLearningConstraintDefaultGroup 2 qBridgeCompliances 1 qBridgeCompliance 1 1 1 4 3 7 3 dot1dConformance 1 3 6 1 2 1 17 7 3 1 dot1dGroups 1 dot1dBaseBridgeGroup 2 dot1BasePortGroup 3 dot1dStpBridgeGroup 4 dot1dStpPortGroup2 5 dot1dStpPortGroup3 6 dot1dTpBridgeGroup 7 dotidTpSdbGroup 8 dot1dTpGroup 9 dot1dStaticGroup 10 dot1dNotificationGroup 2 dot1dCompliances 1 BridgeCompliances1493 2 BridgeCompliances4 188 4 64 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose 4 3 8 rstp MIB 1 3 6 1 2 1 17 11 4 3 8 1 rstp Conformance 1 3 6 1 2 1 17 11 1 rstp Groups 1 3 6 1 2 1 17 11 1 1 1 rstpBridgeGroups 2 rstpDefaultPathCostGroup 3 rstpPortGroup rstp Compliances Groups 1 3 6 1 2 1 17 11 1 2 1 rstpCompliance PHOENIX CONTACT 4 65 FL SWITCH MM HS UM 4 3 9 IANAifType MIB 1 3 6 1 2 1 30 Die IANAifType MIB definiert die ifTable in der MIB Il Siehe Interface Gru
18. Patchwinkel mit zwei RJ45 Netzwerkanschl ssen CATSe inklusive Layer 1 Security Elementen Patchwinkel mit acht RJ45 Netzwerkanschlussen CAT5e inklusive Layer 1 Security Elementen Patchwinkel mit zwei RJ45 Netzwerkanschl ssen CAT5e Patchwinkel mit acht RJ45 Netzwerkanschlussen CAT5e Patchwinkel mit zwei RJ45 Netzwerkanschlussen CAT6 Patchwinkel mit acht RJ45 Netzwerkanschlussen CAT6 Patchkabel CAT 5 vorkonfektioniert 0 3 m lang Patchkabel CAT 5 vorkonfektioniert 0 5 m lang Patchkabel CAT 5 vorkonfektioniert 1 0 m lang Patchkabel CAT 5 vorkonfektioniert 1 5 m lang Patchkabel CAT 5 vorkonfektioniert 2 0 m lang Patchkabel CAT 5 vorkonfektioniert 3 0 m lang Patchkabel CAT 5 vorkonfektioniert 5 0 m lang Patchkabel CAT 5 vorkonfektioniert 7 5 m lang Patchkabel CAT 5 vorkonfektioniert 10 0 m lang Polymerfaser Stecker zwei Duplex Stecker im Set Polierset fur Polymerfaser Stecker erforderlich zur Montage der Polymerfaser Stecker LWL Polymerfaser Kabel fur die Innenverlegung HCS Faser Stecker zwei Duplex Stecker im Set Werkzeug Set fur HCS Stecker erforderlich zur Montage der HCS Faser Stecker LWL HCS Kabel fur die Innenverlegung LWL HCS Kabel f r die Au enverlegung 12 4 Bestelldaten der nach GL zertifizierten Artikel Bezeichnung FL PF SEC 2TX FL PF SEC 8TX FL PF 2TX CAT5E FL PF 8TX CAT5E FL PF 2TX CAT 6 FL PF 8TX CAT 6 FL CATS PATCH 0 3 FL CATS PATCH 0 5 FL CATS PATCH 1 0 FL CATS P
19. 2 dotiqTp 1 dot1qFdbTable 1 dotiqFdbEntry 1 dotiqFdbld 2 dot1qFdbDynamicCount 2 dot1qTpFdbTable 1 dot1qTpFdbEntry 1 dot1qTpFdbAddress 2 dotiqTpFdbPort 3 dot1qTpFdbStatus 3 dot1qTpGroupTable 1 dotiqTpGroupEntry 1 dot1qTpGroupAddress 2 dot1qTpGroupEgressPorts 3 dot1qTpGroupLearnt 4 dot1qForwardAllTable 1 dot1qForwardAllEntry 1 dot1qForwardAllPorts 2 dot1qForwardAllStaticPorts 3 dot1qForwardAllForbiddenPorts 5 dotiqForwardUnregisteredTable 1 dot1qForwardUnregisteredEntry 1 dot1qForwardUnregisteredPorts 2 dot1qForwardUnregisteredStaticPorts 3 dot1qForwardUnregisteredForbiddenPorts 3 dot1qStatic 1 dot1qStaticUnicastTable 1 dot1qStaticUnicastEntry 1 dot1qStaticUnicastAddress 2 dot1qStaticUnicastReceivePort 3 dot1qStaticUnicastAllowedToGoTo 4 dot1qStaticUnicastStatus 4 62 PHOENIX CONTACT 6874 de 10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose 2 dot1qStaticMulticastTable 1 dot1qStaticMulticastEntry 1 dot1qStaticMulticastAddress 2 dot1qStaticMulticastReceivePort 3 dot1qStaticMulticastStaticEgressPorts 4 dot1qStaticMulticastForbiddenEgressPorts 5 dot1qStaticMulticastStatus Si Sf St St 4 dot1qVLAN 1 dotIqVLANNumDeletes 2 dotiqVLANCurrentTable 1 dotIqVLANCurrentEntry 1 dotIqVLANTimeMark 2 dot1qVLANIndex 3
20. PHOENIX CONTACT 6 5 Modular Managed Switch System 6 6 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Multicast Filtering 7 Multicast Filtering Multicast 6874 de 10 7 1 Grundlagen Multicast Anwendungen versenden anders als Unicast Anwendungen mit einer Punkt zu Punkt Kommunikation ihre Daten nicht mit der MAC Adresse des Zieles sondern mit einer davon unabhangigen Multicast Gruppen Adresse Bei der stets verbindungslosen Kommunikation versendet eine Station ein Datenpaket das von einer oder mehreren Empfanger Stationen empfangen wird Vorteile 1 Damitz B ein Datenpaket eines Senders acht Empf nger erreicht muss das gleiche Paket nicht achtmal an die Adressen der acht Teilnehmer gesendet werden sondern nur einmal an die Adresse der Multicast Gruppe in der sich die acht Teilnehmer be finden 2 Durch die Verwendung von Multicast Kommunikation und Filterung wird der Bedarf an Bandbreite zur Ubertragung der Daten reduziert da jedes Paket nur einmal versendet wird Es k nnen maximal 128 Multicastgruppen angelegt werden davon k nnen maximal 20 Gruppen statische Gruppen sein 7 2 Freischalten der Webseiten zum Multicast Filtering im WBM Starten Sie das WBM der Switches z B mit dem Factory Manager wechseln Sie im Menu General Configuration dann auf die Seite User Interfaces Aktivieren Sie Multicast Fil tering und best tigen Sie mit Ihrem Passwort Mit der Aktivierung von Multicast Filtering unt
21. Wert 255 im Oktett Der Wert 255 ist als Broadcast Adresse definiert Dabei wird das Telegramm an alle Rech ner gesendet die sich im gleichen Netzwerkteil befinden Beispiele 004 255 255 255 198 2 7 255 oder 255 255 255 255 alle Rechner in allen Netzen Falls das Netzwerk in Subnetze unterteilt ist m ssen die Subnetz Masken bei der Berechnung ber cksichtigt werden anderenfalls werden nicht alle Teilnehmer erreicht Vereinfacht kann gesagt wer den dass die letzte Adresse eines Bereiches als Broadcast Adresse reserviert ist 0 x x x Adressen Der Wert 0 ist als Kennung des eigenen Netzes vergeben Enth lt die IP Adresse am An fang eine Null dann befindet sich der Empfanger im eigenen Netz Beispiel 0 2 1 1 ge meint ist der Teilnehmer 2 1 1 in diesem Netz Nach einer alteren Definition ist die Null als Broadcast Adresse vorgesehen Falls Sie al tere Gerate betreiben kann es bei Benutzung der IP Adresse 0 x x x Zu ungewollten Broadcast und damit zu einer totalen Uberlastung des Netzes Broadcaststorm kommen 3 1 2 4 Subnetzmasken Router und Gateways unterteilen gro e Netze in mehrere Subnetze Durch die Subnetz maske werden die IP Adressen der einzelnen Ger te bestimmten Subnetzen zugeordnet Der Netzwerkteil einer IP Adresse wird durch die Subnetzmaske nicht ver ndert Aus der Benutzeradresse und der Subnetzmaske wird eine erweiterte IP Adresse generiert Da das maskierte Subnetz nur den lokalen Rechnern bekannt ist ers
22. dann auf die Seite User Interfaces Akti vieren Sie die Funktion VLAN und best tigen Sie mit Ihrem Passwort Mit der Aktivierung von VLAN unter User Interfaces ist der VLAN Mechanismus nicht aktiviert Es wird im WBM Men die Seite VLAN unter dem die Funktion konfiguriert und aktiviert werden kann freigeschaltet Mit der Deaktivierung der VLAN Konfigurationsseiten unter User Interfaces ist der VLAN Mechanismus nicht deaktiviert Die gespeicherte VLAN Konfiguration bleibt er halten 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 8 1 FL SWITCH MM HS UM 8 2 RD PHOENIX CONTACT 8 2 1 Management VLAN ID Das Management des Switches ist im Auslieferungszustand dem VLAN 1 zugeordnet Au Rerdem sind alle Ports im Auslieferungszustand dem VLAN 1 zugeordnet Somit ist sicher gestellt dass ber alle Ports die netzwerkgest tzten Management Funktionen zu errei chen sind Stellen Sie sicher dass das Management des MMS sich immer in einem VLAN befindet auf das Sie auch Zugriff haben Die VLAN ID 1 kann nicht gel scht werden und ist somit immer auf dem Switch angelegt Wenn Sie das VLAN l schen in dem sich das Management des MMS befindet wird das Management automatisch ins VLAN 1 gelegt Die Funktion IGMP Query sendet nur im Management VLAN und zieht sich nur bei ei nem besseren Querier im Management VLAN zur ck 8 2 2 nderung der Management VLAN ID 8 2 2 1 Konfiguration im Transpare
23. 8 iffestGroup 9 ifStackGroup 10 ifGenerallnformationGroup 11 ifStackGroup2 12 ifOldObjectsGroup 13 ifCounterDiscontinuityGroup 2 ifCompliances 1 ifCompliance 2 ifCompliance2 1 1 1 4 3 10 3 etherMIBObjects 1 3 6 1 2 1 32 1 1 etherConformance 1 etherGroups 1 etherStatsGroup 2 etherCollisionTableGroup 3 etherStats100BbsGroup 4 etherStatsBaseGroup 5 etherStatsLowSpeedGroup 6 etherStatsHighSpeedGroup 7 etherDuplexGroup 8 etherControlGroup 9 etherControlPauseGroup 1 etherCompliances 1 etherCompliances 2 ether100MbsCompliance 3 dot3Compliance 6874 de_10 PHOENIX CONTACT 4 67 FL SWITCH MM HS UM 4 3 10 4 IldpMIB 1 0 8802 1 1 2 1 IldpObjects 1 IIdpConfiguration 1 IIdpMessageTx Interval 2 IdpMessageTxHoldMultiplier 2 IldpStatistics 3 IIdpLocalSystemData 1 IldpLocChassisldSubType 2 IIdpLocChassisld 3 IIdpLocSysName 4 IIdpLocSysDesc 5 IIdpLocSysCapSupported 6 IIdpLocSysCapEnabled 7 IIdpLocPortTable 1 IIdpLocPortMum 2 IIdpLocPortldSubtype 3 IldpLocPortld 4 IIdpLocPortDesc 8 IIdpLocManAddrTable 1 IIdpLocManAddrSubtype 2 IIdpLocManAddr 3 IdpLocManAddrLen 4 IldpLocManAdadrlfSubtype 5 IldpLocManAdarlfld 6 IIdpLocManAddrOID 4 IIdpRemoteSystemsData 1 IIdpRemTable 1 IdpRemTimeMark 2 IldpRemLo
24. Enabling the module Rapi Spanning Tree you get additional web pages to activate the Rapid Spanning Tree Protocol and to configure dt Setting the redundancy made to disable the Rapid Spanning Tree configuration will De restored to the default state and the Rapid Spanning Tree Protocol will be deactivated Look for menu tem Switch Station Rapid Spanning Tree Multicast Filtering Disable Enable Enabling the module Mulicast Filtering you get additional web pages to modify varous mullicast adiustments Disabling the multicast web pages Das no influence on the multicast configuration Look for menu tem Switch Station Multicast Virtual LAN Disable Enable Enabling the modue ite Local Aree Networks Tv ANI you get additional web pages to modiy various WLAN adiusiments Disabling the web pages Das no influence an the VLAN configuration Look for menu tem Switch Station VLAN DHCP Relay Agent Disable Enable By enabling the module DAGE Relay Agent you get an additional web page to achvete deactivate the DACP relay agent or modiy settings of the DAGE relay agent Look for menu tem Switch Station DHCP Relay Agent Web page refresh interval s Os up to 3600s The value Q for the refresh interval disables the automatic refreshing Enter password Apply Bild 4 20 Webseite User Interfaces Menu Access Control Hier k nnen Sie vorgeben von welchen IP Adressen aus der Zug
25. SNMP Interface Reset LOGOUT APPLY SAVE Enter Agent IP Address in decimal dot format le g 209 131 2069 13 Bild 4 52 FL SWITCH M B8 A8 459 83 5B 41 d i H Uu 0 0 0 0 0 0 0 0 lt BootP gt lt Redundancy WEB menus OFF RSTP OFF gt VLAN Transparent lt VLAN Transparent gt lt Disable gt lt Disable gt lt Default gt lt Enable gt lt Enable gt lt Enable gt lt No reset IP Konfiguration im User Interface Neben der Anzeige der fest eingestellten MAC Adresse haben Sie hier die M glichkeit die IP Parameter auszulesen oder zu ver ndern Um die IP Parameter einstellen zu k nnen muss bei IP Parameter Assignment die Op tion Static gew hlt sein Auf dieser Seite des User Interfaces bestimmen Sie den Adressierungsmechanismus oder l sen einen Neustart des Ger tes aus Vorgenommene Einstellungen werden mit APPLY nur bernommen aber nicht dau erhaft gespeichert Eine dauerhafte Speicherung der jetzigen Konfigurationseinstellun gen erreichen Sie mit SAVE PHOENIX CONTACT 4 123 FL SWITCH MM HS UM R cksetzen auf Werkseinstellungen Reset Switch Warning Warning Resetting the switch will cause all connectivity to the switch to be lost until the switch has rebooted If you select reset to factory default all configuration information will be reset to its factory default settings Confirm Reset lt No gt
26. Solange der Switch keine g ltigen IP Parameter erhalten hat wird im Display O1 oder dc angezeigt und eine der Mode LEDs ACT 100 oder FD blinkt M glichkeiten der Vergabe von IP Parametern Konfiguration ber das BootP Protokoll Lieferzustand Statische Konfiguration ber die Management Interfaces DHCP Dynamic Host Configuration Protocol oder DCP Discovery and Configuration Protocol In Kapitel 4 1 2 auf Seite 4 1 ist die Vergabe der IP Parameter mit Factory Manager 2 1 beschrieben 3 1 2 1 G ltige IP Parameter Die drei Elemente IP Adresse Subnetz Maske und Default Gateway Router bilden die IP Parameter G ltige IP Adressen sind 000 000 000 001 bis 126 255 255 255 und 128 000 000 000 bis 223 255 255 255 G ltige Multicast Adressen sind 224 000 000 001 bis 239 255 255 255 G ltige Subnetzmasken sind 255 000 000 000 bis 255 255 255 252 Default Gateway Router Die IP Adresse des Gateways Router muss im gleichen Subnetz liegen wie die des Swit ches 3 1 2 2 Vergabe von IP Adressen Die IP Adresse ist eine 32 Bit lange Adresse die aus Netzwerkteil und Benutzerteil be steht Der Netzwerkteil besteht aus der Netzklasse und der Netzadresse Zur Zeit sind f nf Netzklassen definiert von denen die Klassen A B und f r heutige An wendungen genutzt werden Die Klassen D und E werden sehr selten genutzt Daher ist es im Regelfall ausreichend wenn ein Netzteil
27. Wird ein Lizenz Modul w hrend der Laufzeit gesteckt oder ist dieses schon w hrend des Boot Vorgangs vorhanden wird die Betriebsart MRP Manager in den User In terfaces angeboten oder akzeptiert Ist ein Lizenz Modul w hrend des Boot Vorgangs vorhanden und ist in der abgespei cherten Konfiguration des MMS die Betriebsart MRP Manager aktiviert wird die MRP Manager Funktion automatisch eingeschaltet Ist w hrend des Boot Vorgangs kein Lizenz Modul vorhanden und ist in der gespei cherte Konfiguration der MRP Manager eingeschaltet aktiviert das Ger t einen Si cheren Zustand in dem einer der Ring Ports in den Blocking Mode gesetzt wird um eine Schleifenbildung zu vermeiden Es erscheint die Fehlermeldung wie sie auch bei einem Ringfehler angezeigt werden w rde um den Benutzer auf diese Fehlkonfigura tion hinzuweisen Nach hinzuf gen des Lizenz Moduls kann der Manager manuell wieder eingeschaltet oder ein Reboot ausgef hrt werden Wird ein Lizenz Modul w hrend der Laufzeit entnommen steht die Auswahl des MRP Managers nicht mehr zur Verf gung Wird ein Lizenz Modul w hrend der MRP Manager aktiv ist entnommen bleibt der Mode solange eingeschaltet bis das Ger t neu gestartet wird oder ein anderer Mode MRP Client Disabled gew hlt wird PHOENIX CONTACT 6 1 Modular Managed Switch System 6 2 1 Netzwerkbeispiele MRP Manager D wgg mue ewe
28. ber einen Browser lesend auf das Ger t zugreifen Entsprechend dem phy sikalischen Aufbau des Switches sind so verschiedenste Informationen zum Ger t selber zu den eingestellten Parametern und zum Betriebszustand einsehbar Ver nderungen k nnen nur in Verbindung mit dem g ltigen Passwort vorgenommen werden Im Auslieferungszustand lautet es private Aus Sicherheitsgr nden wird die nderung auf ein neues nur Ihnen bekanntes Passwort empfohlen 4 2 2 Voraussetzungen f r die Verwendung des WBM Da der Webserver ber das Hyper Text Transfer Protocol arbeitet ist die Verwendung eines Standard Browsers ausreichend Der Aufruf erfolgt Uber die URL http IP Adresse des Ger tes Beispiel http 172 16 29 112 F r die vollst ndige Bedienung der Webseiten ist die Unterst tzung von Javascript 1 2 und von Cascading Style Sheets Level 1 erforderlich Empfohlen wird die Verwendung des Microsoft Internet Explorers 6 0 Der Aufruf des WBM kann nur ber eine g ltige IP Adresse erfolgen Im Auslieferungs zustand verf gt der Switch ber keine g ltige IP Adresse Vorgenommene Einstellungen werden nicht automatisch dauerhaft gespeichert Falls die aktuelle Konfiguration nicht gespeichert wurde erscheint im WBM rechts oben ein blinkendes Diskettensymbol Das Symbol ist mit der Web Seite Configuration Manage ment verlinkt ber diese Web Seite ist eine dauerhafte Speicherung der jetzigen Kon figurati
29. 1 bufferControlEntry 1 bufferControllndex 2 bufferControlChannellndex 3 bufferControlFullStatus 4 bufferControlFullAction 5 bufferControlCaptureSliceSize 6 bufferControlDownloadSliceSize 7 bufferControlDownloadOffset 8 bufferControlMaxOctetsRequested 9 bufferControlMaxOctetsGranted 10 bufferControlCapturedPackets 11 bufferControlTurnOnTime 12 bufferControlOwner 13 bufferControlStatus 2 captureBufferTable 1 captureBufferEntry 1 captureBufferControllndex 2 captureBufferlndex 3 captureBufferPacketID 4 captureBufferPacketData 5 captureBufferPacketLength 1 1 12 6 captureBufferPacketTime 7 captureBufferPacketStatus Sf Sf St St St St 4 3 4 9 event 1 3 6 1 2 1 16 9 Die event Gruppe steuert die Erzeugung der Traps beim Auftreten der zuvor beschriebe nen Alarme 1 eventTable 1 eventEntry 1 eventindex 2 eventDescription 3 eventType 4 eventCommunity 5 eventLastTimeSent 6 eventOwner 7 eventStatus 2 logTable 1 logEntry 1 logEventindex 2 logindex 3 logTime 4 logDescription 4 58 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Konfiguration und Diagnose 4 3 5 Bridge MIB 1 3 6 1 2 1 17 4 3 5 1 dot1dBase 1 3 6 1 2 1 17 1 Die dotTdBase Gruppe enth lt bruckenspezifische Informationen dot1dBasePortEntry 1 dot1dBasePort 2 dot1dBasePortlflndex 3 dot1dBas
30. 4 icmpInTimeExcds 5 icmpInParmProbs 6 icmpInSrcQuenchs 7 icmpInRedirects 8 icmpInEchos 9 icmpInEchoReps 10 icmpInTimestamps 11 icmpInTimestampReps 12 icmpInAddrMasks 13 icmpInAddrMaskReps 14 icmpOutMsgs 15 icmpOutErrors 16 icmpOutDestUnreachs 17 icmpOutTimeExcds 18 icmpOutParmProbs 19 icmpOutSrcQuenchs 20 icmpOutRedirects 21 icmpOutEchos 22 icmpOutEchoReps 23 icmpOutTimestamps 24 icmpOutTimestampReps 25 icmpOutAddrMasks 26 icmpOutAddrMaskReps 4 50 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Konfiguration und Diagnose 4 3 3 6 Transfer Control Protocol Gruppe 1 3 6 1 2 1 6 Die Transfer Control Protocol Gruppe hat fur alle Systeme mit implementiertem TCP Pflichtcharakter Instanzen von Objekten die Informationen Uber eine bestimmte TCP Verbindung beschreiben haben nur solange Bestand wie die Verbindung besteht 6 2 tcpRtoAlgorithm tcpRtoMin tcpRtoMax tcpMaxConn tcpActiveOpens tcpPassiveOpens tcpAttemptFails tcpEstabResets tcpCurrEstab 0 tcplnSegs 1 tcpOutSegs 2 tcpRetransSegs 3 an 1 tepConnEntry 1 tcpConnState 2 tcepConnLocalAddress 3 tepConnLocalPort 4 tcepConnRemAddress 5 tecpConnRemPort 14 tcpInErrs 15 tcpOutRsts 4 3 3 7 User Datagram Protocol Gruppe 1 3 6 1 2 1 7 Die User Datagram Protocol Gruppe hat fur alle Systeme mit implementiertem UDP Pfli
31. E 5 128 0 a 6 128 0 i e Enter password Apply Bild 5 6 Menu R STP Port Configuration Table Hier finden Sie einen berblick ber die wesentlichen Einstellungen pro Port 5 2 1 2 R STP Port Configuration nderungen der Eigenschaften k nnen eine komplette Neukonfiguration des Rapid Spanning Tree zur Folge haben Es wird empfohlen einen geeigneten Root Switch und einen Backup Root Switch durch entsprechende Priorit tsvergabe zu bestimmen Auf dieser Seite sind die g ltigen R STP Konfigurationseinstellungen f r den jeweils aus gew hlten Port dargestellt Wenn ber einen Port Endger te oder Subnetze ohne RSTP oder STP verbunden sind empfiehlt es sich den Admin Edge Port auf Edge Port zu setzen Dadurch wird durch eine Link nderung an diesem Port keine Topologie nderung veranlasst 5 2 1 3 Switch Port ID Die Wertigkeit der Switches und der Ports wird nach sogenannten Priorit tsvektoren ermit telt Bridge Identifier Eine Switch ID besteht aus acht Byte als vorzeichenfreier Integer Wert Beim Vergleich zweier Switch IDs ist diejenige die h here bessere Priorit t deren numerischer Wert niedriger ist Die zwei vorderen Bytes beinhalten die Priorit t Die letzten sechs Byte enthalten die MAC Adresse und stellen damit die Eindeutigkeit der Switch ID bei gleicher Priorit t sicher Der Switch mit der niedrigsten numerischen Switch ID wird die Root Es wird empfohlen ber die
32. Funktionsbeschreibung Modularer managbarer Switch als Profinet 10D Di Geratefamiie Je D L etekumer EE Durch den Anwender Reisin mm eingestellt Di DNS PROFINET Ger tenme feswitchmm hs koffer de Stationsname 172 16 27 61 lt IP Adresse 255 255 0 0 lt Subnetzmaske 12 ms 512 ms Uberwachungszeit ms OO lt Empfohlener Wert Betrieb bei Konfigurationsunterschieden nein Oberster Knoten in Ethernet Topologie i verbindungszustand protokolieren Bo IH ee Bild 9 3 Ger tedetails mit ge nderten Einstellungen un a FA T mj Danach k nnen im Steuerungsprogramm die PROFINET Variablen angelegt und verwen det werden 9 4 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Betrieb als PROFINET Device Der Switch stellt neben der Standard Variablen PNIO_DATA_STATE f r jeden Port den Link Status als Prozessdaten Byte zur Verf gung Erkl rt das Bit PNIO_DATA_VALID der Variablen PNIO_DATA STATE die Prozessdaten des Switches als g ltig dann kann das Prozessdatum eines Ports die folgenden Werte annehmen Wert 1 aktiver Link Wert 2 kein aktiver Link Wert 3 Link vorhanden aber die Gegenstelle kann den Link nicht aufbauen nur bei FX Ports Far End Default Detection Auf Prozessdaten kann nur zugegriffen werden wenn die parametrierte Soll Konfiguration beim Gerateanlauf mit der Ist Konfiguration Ubereingestimmt hat Das Status und das Contr
33. Hier k nnen Sie folgende Aktionen durchf hren Aktivieren Deaktivieren des Telnet Servers Aktivieren Deaktivieren des Web Servers Aktivieren Deaktivieren des SNMP Agenten Aktivieren Deaktivieren der Konfigurationsseiten fur die Redundanzmechanismen Aktivieren Deaktivieren der Konfigurationsseiten f r Multicast Filtering Aktivieren Deaktivieren der Konfigurationsseiten fur VLAN Aktivieren Deaktivieren der Konfigurationsseiten f r den DHCP Relay Agent Mit der Aktivierung Deaktivierung der Konfigurationsseiten unter User Interfaces wer Uer den nur im WBM Men die Webseiten zur Konfiguration der gew hlten Funktionen frei oder abgeschaltet Emstellung des Refresh Intervalls f r die automatische Aktualisierung der Web Sei ten Sie k nnen hier das Refresh Intervall f r die automatische Aktualisierung ver schiedener Webseiten einstellen Falls Sie das Intervall auf 0 setzen werden die Seiten nicht mehr aktualisiert rer ab der Version 5 5 IS Die automatische Aktualisierung der Webseiten funktioniert nur mit dem Internet Explo 4 18 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose User Interfaces Telnet Server Disable Enable Web Server Disable Enable SNMP Agent Disable Enable The modified adiustments become effective after saving the configuration and rebooting the device Web Pages Redundancy Disable Rapid Spanning Tree
34. Liefert den Eigentumer des Firmware Copyrights Copyright by Phoenix Contact GmbH amp Co 2003 6874 de 10 Konfiguration und Diagnose OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID flIWorkFWinfoBootVersion 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 6 Octet String 4 lesen Liefert die Version des sog Boot Loaders als String Beispiel f r Version 2 65 0x32 Ox2e 0x36 0x35 flIWorkFWinfoBootState 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 7 Octet String 6 lesen Liefert das Boot Loader Release als String Beispiel f r beta Ox62 0x65 0x64 0x61 fIWorkFWinfoBootDate 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 8 Octet String 6 lesen Liefert das Erstellungsdatum der Boot Loader Version als String Beispiel f r 09 03 01 0x30 0x39 0x30 0x33 0x30 0x31 filWorkFWinfoBootTime 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 9 Octet String 6 lesen Liefert die Erstellungsuhrzeit der Boot Loader Version als String Beispiel fur 14 10 20 0x31 0x34 0x31 0x30 0x32 0x30 flWorkFWInfoOperStatus 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 11 Integer lesen Liefert den Betriebszustand der Firmware Problem vorhanden 3 fehlerfrei 2 other 1 flIWorkFWinfoHealthText 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 12 PHOENIX CONTACT 4 89 6874_de_10 FL SWITCH MM HS UM Syntax Zugriff Beschreibu
35. OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 74 PHOENIX CONTACT filWorkBasicURL 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 1 3 DisplayString lesen Liefert die URL der ger teeigenen Webseite des WBM in Form der zurzeit eingestellten IP Adresse flWorkBasicSerialNumber 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 1 4 Octet String 12 lesen Liefert die Seriennummer des Ger tes flWorkBasicHWRevision 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 1 5 Octet String 4 lesen Liefert die Hardware Version des Ger tes flWorkBasicPowerStat 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 1 6 Integer32 1 1024 lesen Liefert eine Status Information Uber die angeschlossen Versorgungsspannungen Unbekannt 1 Versorgungsspannung 1 OK 3 Versorgungsspannung 2 OK 4 Versorgungsspannung 1 und 2 OK 5 flWorkBasicSystemBusRevision 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 1 7 Octet String 4 lesen Liefert die Revisions Kennung des Systembusses flWorkBasicCompMaxCapacity 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 1 11 Integer 32 lesen Liefert die maximale Anzahl der anschlie baren Interfaces 6874 de 10 OID Syntax Zugriff Beschreibung Konfiguration und Diagnose flWorkBasicCompCapacity 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 1 12 Integer 32 lesen Liefert die Anzahl der tatsachlich angeschlossenen Interfaces flWorkComponents OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 2 flWorkComponentsTable OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 2 1 flWorkComponentsEntry OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 2 1 1 Beschreibung fIWorkCompon
36. Subnet Mask Default Gateway IP Parameter Assignment Rapid Spanning Tree Current Vlan Status Vlan Mode Port Security Access Control for Web Switch Operating Mode Web Interface Telnet Interface SNMP Interface Reset LOGOUT APPLY SAVE Enter Agent IP Address in decimal dot format le g 209 131 209 193 Bild 5 13 6874 de 10 FL SWITCH M B8 AB 459 83 5B 41 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 lt BootP gt lt Redundancy WEB menus OFF RSTP OFF gt VLAN Transparent lt LAN Transparent gt lt Disable gt lt Disable gt lt Default gt lt Enable gt lt Enable gt lt Enable gt lt No reset Aktivierung von Rapid Spanning Tree PHOENIX CONTACT 5 15 Modular Managed Switch System 5 16 PHOENIX CONTACT 5 2 5 Projektierungshinweise zu Rapid Spanning Tree Das Rapid Spanning Tree Verfahren zeichnet sich gegen ber dem Spanning Tree Ver fahren dadurch aus dass Aktionen ereignisgesteuert und nicht mehr timerbasiert ausge lost werden F llt eine Leitung aus Link Down kann das Rapid Spanning Tree Verfahren schneller auf den Ausfall reagieren und so die Umschaltzeit gering halten Damit die RSTP Switches einen Leitungsausfall sowie eine Leitungswiederherstellung schnell erkennen k nnen muss am Switch ein Link Down oder Link Up erkannt werden Bitte betrachten Sie hier insbesondere Strecken bei denen Medienkonverter eingesetzt werden Ggfs bieten Medienk
37. ber XMODEM durchgef hrt werden Vorgenommene Einstellungen werden nicht automatisch dauerhaft gespeichert Eine dauerhafte Speicherung der jetzigen Konfiguration erreichen Sie mit Save current con figuration auf der Webseite Configuration Management 4 1 Factory Manager 4 1 1 Allgemeine Funktion Durch die Integration des MMS in den Factory Manager werden Konfiguration und Ma nagement optimal unterst tzt 4 1 2 Vergabe der IP Parameter Hier ist beispielhaft eine M glichkeit zur Vergabe der IP Parameter mit dem Factory Ma nager 2 2 beschrieben Nachdem Sie alle erforderlichen Verbindungen hergestellt und den Factory Manager ge startet haben sollten Sie jetzt den MMS starten oder einen Reset ausl sen Nach der Bootphase sendet der MMS jetzt die BootP Requests ab die vom Factory Ma nager empfangen und im Meldungsfenster angezeigt werden Falls Sie andere Teilnehmer im gleichen Netz betreiben ist es m glich dass auch Meldungen anderer Teilnehmer an gezeigt werden Sie k nnen die Meldungen von Factory Line Komponenten von Phoenix Contact an der MAC Adresse erkennen Sie beginnt mit 00 A0 45 und ist auch auf den Ger ten angebracht Bitte berpr fen Sie die MAC Adresse in den Meldungen um das richtige Ger t zu adressieren PHOENIX CONTACT 4 1 FL SWITCH MM HS UM 4 2 Es PHOENIX CONTACT Robo_Control ncf Factory Manager Konfiguration Ansicht Ger t Meldungen Extras Wer
38. h lt weitere Informationen zum Firmware Status trapFWConf 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 3 Wird bei jedem Speichern der Konfiguration gesendet und informiert so die Management Station ber die erfolgreiche Konfigurationsspeicherung Dieser Trap wird bei Konfigurations nderungen Port Name Port Modus Ger tename IP Adresse Trap Receiver Adresse Port Mirroring 0 a die noch nicht dauerhaft ge speichert sind verschickt Der Trap stellt somit eine Warnung dar dass die nderungen ohne eine dauerhafte Speicherung nach einem Reset verloren sind Das Objekt flWorkNetlfParamAssignment muss auf statisch 1 stehen sonst ist das Beschreiben der Objekte nicht m glich trapPowerSupply 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 4 Wird bei jedem Ausfall der redundanten Spannungseinspeisung gesendet trapSecurityPort 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 5 Wird bei jedem Zugriff einer nicht freigegebenen MAC Adresse auf einen Port versendet trapRstpRingFailure 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 6 Wird bei einer Link Unterbrechung im redundanten RSTP Ring versendet 6874 de 10 OID Beschreibung OID Beschreibung OID Beschreibung OID OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose trapPofScrjPort 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 7 Wird beim Wechsel in einen oder aus einem kritischen Zustand versendet trapPoEPort 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 8 Wird immer da
39. 10 MBit s vollduplex 3 100 MBit s halbduplex 4 100 MBit s vollduplex 5 Ur Bei Glasfaser FX Ports ist nur 100 MBit s vollduplex 5 m glich Ur Die Autocrossing Funktion ist nur bei eingeschalteten Auto Negotiation aktiv Wenn Sie die bertragungsgeschwindigkeit oder den bertragungsmodus fest einstellen wird die Autocrossing Funktion abgeschaltet fIWorkNetPortSTPEnable OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 10 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Dieses Objekt regelt den Umgang mit BPDUs wenn Rapid Spanning Tree aktiviert ist Firmware mit Rapid Spanning Tree Protocol RSTP nicht aktiviert 1 RSTP aktiviert 2 Firmware mit Spanning Tree Protocol STP nicht aktiviert Port befindet sich im Fast Forwarding Modus 1 STP aktiviert 2 flWorkNetPortlflndex OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 11 Syntax Integer32 0 1024 Zugriff lesen 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 81 FL SWITCH MM HS UM Beschreibung Nennt den Index des Ports gem IEEE 802 3ad fiWorkNetLLWHPort OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 12 Integer32 8193 8296 lesen Nennt den Index des Ports gem IEEE 802 3ad jedoch evtl mit L cken wegen fehlen der Ports fIWorkNetPortType OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 13 Octet String lesen Nennt das Medium dieses Ports fIWorkNetPortModuleName OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4
40. 4 42 PHOENIX CONTACT Das Lesen der SNMP Objekte ist nicht durch ein Passwort gesch tzt Es muss zwar im SNMP beim lesenden Zugriff ein Passwort angegeben werden dieses ist aber wie bei Netzwerkteilnehmern blich auf public eingestellt und kann nicht ver ndert werden Das Passwort f r den Schreibzugriff ist im Auslieferungszustand private und kann vom Benut zer ver ndert werden SNMP Web Interface Telnet und serielles Terminal verwenden dasselbe durch den An wender ver nderbare Passwort Ein weiterer Nutzen f r den Anwender bietet das Simple Network Management durch die M glichkeit zur Versendung von Traps Management Information Base MIB Datenbank in die alle Daten Objekte und Variablen eingetragen werden die zum Netz werkmanagement ben tigt werden Agent Ein Agent ist eine Software die Daten des Netzwerkteilnehmers auf dem sie installiert ist sammelt und auf Anforderung versendet Die Agents residieren in allen managebaren Komponenten eines Netzwerks und bertragen die Werte spezieller Einstellungen und Pa rameter zu der Management Station Nach Aufforderung eines Managers oder beim Auf treten eines Ereignisses bermittelt der Agent die zuvor gesammelten Informationen zu der Management Station Traps Traps sind spontane SNMP Alarm oder Informationsmeldungen die ein SNMP f higes Ger t von sich aus auf besondere Ereignisse hin versendet Die Traps werden mit h chs ter Priorit t ggfs an
41. Anschlussformat Wellenlange Laserschutz min Ubertragungslange inkl 3 dB Systemreserve Sendeleistung Fasertyp dynamisch average im Link Betrieb minimal maximal Empfangerempfindlichkeit min Ubersteuerungsgrenze max Ubertragungsrate Ethernet Schnittstellen POF SMA Anzahl Anschlussformat Datenubertragungsrate Wellenlange Minimale Leitungslange Ubertragungslange inkl 3 dB Systemreserve 6874 de 10 500 V AC fur eine Minute 900 mA 40 W 2 SC Duplex Buchse am Switch 1300 nm Klasse 1 nach DIN EN 60825 1 2001 11 6 4 km Glasfaser m F G 50 125 0 7 dB km F1200 2 8 km Glasfaser m F G 50 125 1 6 dB km F800 10 km Glasfaser m F G 62 5 125 0 7 dB km F1000 3 0 km Glasfaser m F G 62 5 125 2 6 dB km F1000 23 5 dBm 50 125 um 20 dBm 62 5 125 ym 14 dBm 50 125 um 14 dBm 62 5 125 um 20 5 dBm 50 125 um 17 dBm 62 5 125 um 11 dBm 50 125 um 11 dBm 62 5 125 um 31 dBm dynamisch 28dBm statisch 14 dBm dynamisch 11 dBm statisch 100 MBit s 2 SC Duplex Buchse am Switch 1300 nm Klasse 1 nach DIN EN 60825 1 2001 11 36 km Glasfaser m F G 9 125 0 36 dB km 32 km Glasfaser m F G 9 125 0 4 dB km 26 km Glasfaser m F G 9 125 0 5 dB km 15 0 dBm 9 125 um 8 0 dBm 9 125 um gt 31 dBm 9 125 um gt 7 dBm 9 125 ym 100 MBit s 1 FL IF TX POF 100 2 FL IF 2POF 100 F SMA Buchsen am Interface Modul 10 100 MBit s 650 nm 1m 50 m Polymerfaser mit F
42. Bild 4 11 Men Erweiterte Optionen Von hier aus k nnen Sie ber ein Auswahl Men direkt ins Web Interface springen Die jeweilige Funktion ist in Web Based Management WBM auf Seite 4 11ff beschrieben Konfiguration Eigenschaften von MMS x Allgemeines System Diagnose Ports Trapele Firmware Optioner Erweiterte Optionen Konfiguration bertragung Konfiguratiansdati OO Datei W allen Sie eine Konfigurationdatei IFTF Sermer 132 168 2 10 Andem Richtung Ce vom Ger t auf Rechner vom Rechner auf Ger t Stark Speichere aktuelle Konfiguration Speichern Lade Konfiguration letzte Gespeicherte TI Laden Lade Konfiguration Werkseinstellung Aktivieren an Fan es L OF Abbrechen bernehmen Bild 4 12 Men Konfiguration Die verschiedenen Varianten der Konfigurations Speicherung oder des Konfigurations Aufrufs stehen hier zur Auswahl 4 10 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Online Diagnose 6874_de_10 Es Es Konfiguration und Diagnose 4 2 Web Based Management WBM 4 2 1 Allgemeine Funktion ber das komfortable Web Based Management Interface haben Sie die M glichkeit den Switch von jedem Ort im Netz mit einem Standard Browser zu managen Umfangreiche Konfigurations und Diagnose Funktionen sind bersichtlich auf einer grafischen Bedien oberfl che dargestellt Jeder Anwender kann eine Netzwerkverbindung zum Ger t vor ausgesetzt
43. Das l fterlose Ger tedesign die redundante Spannungsversorgung und die Einhaltung aller relevanten Industrie Normen zu EMV Klima mechanischer Belastung etc tragen zu h chster Verf gbarkeit bei Schaffen Sie Redundanz mit Standards das Rapid Spanning Tree Protocol sorgt f r den sicheren Betrieb des gesamten Netzwerkes in jeder Topologieform auch dann wenn eine Leitungsunterbrechung vorliegt Klare Informationen Kennzeichnen Sie Ihr Ger t eindeutig auf dem gro en Beschriftungsfeld lesen Sie Be triebszust nde und erg nzende Informationen auf der zweistelligen 7 Segment Anzeige ab Durch zwei LEDs pro Port mit umschaltbarer Information sind Sie auch vor Ort immer ausreichend informiert F r Diagnose Wartung Konfiguration ber das Netzwerk steht Ihnen ein Webserver und ein SNMP Agent zur Verf gung Ein Terminal Zugang kann f r die Vor Ort Bedienung genutzt werden Datenverkehr auf den Netzwerkverbindungen k nnen Sie mittels Port Mirroring berwa chen Modularer Aufbau Stellen Sie bedarfsgerecht einen kompakten Switch f r den Schaltschrank zusammen mit komfortablen Anschl ssen nach vorne oder einen Switch f r den Klemmkasten dann mit den Anschl ssen nach unten Erg nzen Sie bei Bedarf eine Glasfaser Schnittstelle oder erweitern Sie Ihre bestehende Station um acht 16 Ports auf maximal 24 Ports Bild 1 2 M glicher Hardware Aufbau des Systems 6874 de 10 Zentrales Element FL SWITCH MM HS FL SWITC
44. Daten im Flash der Kopfstation Lade Daten aus g ltig Memory Modul Lade Default Werte Lade Daten aus dem Flash der Kopfstation Bootvorgang beendet nein Speichere Daten Bild 3 3 Ablaufdiagramm Laden der Konfigurationsdaten 68740037 PHOENIX CONTACT 3 7 FL SWITCH MM HS UM 3 1 3 2 Vergabe der IP Parameter Inbetriebnahme Betrieb als PROFINET Device mit DCP Vergabe statischer IP Parameter ber V 24 Ger t wird vom Drei Requests PROFINET IO Contoller bleiben oder einem unbeantwortet Engineering Werkzeug Vergabe der in Betrieb genommen IP Parameter ber BootP IP Parameter von BootP Server erhalten Liegt lokal eine g ltige IP Adresse vor Vergabe der IP Parameter ber DHCP Eintragen der IP Parameter als lokale Konfiguration Mit lokalen Konfigurationsdaten alls der DHCP Server SES nicht antwortet EEN unbefristete Wartezeit Inbetriebnahme abgeschlossen 687407009 Bild 3 4 Ablaufdiagramm Vergabe der IP Parameter Wenn DHCP als Vergabemechanismus ausgew hlt wird muss der DHCP Server eine Ur DHCP Lease Time von mindestens f nf Minuten anbieten damit der Switch die zuge wiesenen IP Parameter akzeptiert 3 8 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Es Inbetriebnahme und Funktionen 3 2 Inbetriebnahme der Interface Module F r einen nach GL zertifizierten Betrieb sind nur die in der nachfolgenden Tabelle au
45. Der Stecker der PoE Versorgung befindet sich an der Unterseite des Interface Moduls Beachten Sie beim Stecken die Codierung des Steckers Das Modul besitzt je Port eine gr ne LED die den PoE Betrieb anzeigt Die LED ist aktiv wenn die PoE Versorgung und ein PD Powered Device angeschlossen ist Die LED blinkt wenn das Modul mit weniger als 48 V versorgt wird 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 3 25 FL SWITCH MM HS UM Bild 3 16 Stecken des PoE Versorgungssteckers Anschlie en der PoE Versorgung Schlie en Sie die 48 V PoE Versorgung an die Klemmen 1 und 2 an Die Klemmen sind im Modul gebr ckt Die Br cken befinden sich zwischen Klemme 1 und 3 sowie zwi schen Klemme 2 und 4 Die Br cken k nnen genutzt werden um bis zu maximal drei wei tere PoE Interface Module mit Spannung zu versorgen Bei weiteren PoE Interface Modu len muss die Versorgungsspannung erneut vom Netzteil eingespeist werden Interne Br cken im Interface Modul 48 VDC 687407054 Bild 3 17 Anschluss der 48 V PoE Versorgung Tabelle 3 2 Pinbelegung der PoE Ports Pin Belegung Beschreibung Pin Belegung Beschreibung sl me o e merov DatewPoe e merov baene 7 ne O o n C 3 al ne le rne gt 3 26 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Inbetriebnahme und Funktionen 3 2 10 FLIF 2POF SCRJ D Hot Plugging Beim Stecken oder Ziehen der Interface Module ist das Abschalten der Versorgungs spannung nicht notwe
46. Pin6 IL D n c Pind l nc Pin4 a TD Ping FE RD Pin2 RD Pin 1 Bild 3 7 Belegung der RJ45 Buchse 3 2 2 FL IF 2POF 10 100 Hot Plugging Uer Beim Stecken oder Ziehen der Interface Module ist das Abschalten der Versorgungs spannung nicht notwendig Die Interface Module werden automatisch erkannt und beim Netzwerk Management angemeldet 3 2 2 1 Auslieferungszustand Nach dem Stecken der Interface Module ist die Autonegotiation Funktion aktiviert die Link berwachung f r die POF Ports ist nicht aktiviert IS Wird ein Interface Modul auf einen bereits parametrierten MMS gesteckt bleibt die vor handene Konfiguration weiterhin aktiv 3 2 2 2 Funktionen Leitungs berwachung Gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen LWL Lei tungen auf Unterbrechung Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine POF Uer Strecke zu einem ausgeschalteten Endger t als Leitungsunterbrechung gewertet da das angeschlossene aber stromlose Ger t keine Link Test Pulse senden kann Autonegotiation Autonegotiation ist ein Verfahren bei dem der Switch automatisch die Betriebspara meter des angeschlossenen Netzes erkennt und entsprechend die Parameter Daten bertragungsrate 10 MBit s 100 MBit s und bertragungsmodus halb vollduplex seiner F SMA Ports einstellt Die automatische Einstellung der Ports macht manuelle Eingriffe durch den Anwen
47. Tabelle 9 1 Belegung des Control Words Aion ams pen Teer TT ss ees ze e sen ze e e ze e em Rs at por 9 4 1 1 Weitere Prozessdaten Der MMS ist in der Lage folgende Prozessdaten zu senden Zusammenfassung der Link Stati aller Ports drei Byte jeder Port entspricht einem Bit 0 Link Down 1 Link Up Byte 12 3 11 23 1 23 1 23 1 2 3 1 23 1 23 11 23 eh Eee E E Port 8 16 24 7 15 23 6 14 22 5 13 21 4 12 20 3 11 19 2 10 18 1 9 17 Die Slots senden Link Informationen f r jeden Port Darin sind enthalten Link Status 0 Link Down 1 Link Up Status Far End Fault 0 kein Fehler 1 Fehler Port Enable Status 0 Enabled 1 Disabled Linkmode 0 Forwarding 1 Blocking ae ng Linkmode a EN Enable Fault PHOENIX CONTACT 9 7 Modular Managed Switch System 9 8 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 LLDP Link Layer Discovery Protocol 10 LLDP Link Layer Discovery Protocol LLDP Anzeige der LLDP Informationen LLDP General 10 1 Grundlagen Der Switch unterst tzt LLDP nach IEEE 802 1ab und erm glicht so eine Topologie Erken nung von Ger ten die ebenfalls LLDP aktiviert haben Vorteile durch die Verwendung von LLDP Verbesserte Fehlerort Erkennung Verbesserter Geratetausch Effizientere Netzwerk Projektierung Folgende Informationen werden von Nachbarn empfangen oder an Nachbarn versendet sofern LLDP aktiviert ist Das Gerat verse
48. Transmission Capacity pro Port 64 Byte Paketgr e Halbduplex Unterst tzte MIBs Geh usema e Breite x H he x Tiefe in mm Kopfstation Kopfstation mit einem Erweiterungsmodul Kopfstation mit zwei Erweiterungsmodulen Zul ssige Betriebstemperatur Zul ssige Lagertemperatur Schutzart Schutzklasse nach EN 61131 2 IEC 61131 2 Laserschutz LWL Interface Module Luftfeuchtigkeit Betrieb Lagerung Luftdruck Betrieb Lagerung Einbaulage Verbindung zur Schutzerde Gewicht Kopfstation Versorgungsspannung US1 US2 redundant Anschluss Nennwert Zul ssiger Spannungsbereich Pr fspannung Stromaufaufnahme an US bei 24 V DC typisch Leistungsaufnahme typisch 6874_de_10 Modularer managed Ethernet Fast Ethernet Switch normkonform nach IEEE 802 3 Store and Forward 8000 MAC Adressen Version 1 und 2c bei 10 MBit s 14880 pps packets per second bei 100 MBit s 148800 pps MIB Il RMON MIB Bridge MIB If MIB Etherlike MIB und die privaten SNMP Objekte von Phoenix Contact 214 x 95 x 107 Tiefe ab Oberkante Hutschiene 341 x 95 x 107 Tiefe ab Oberkante Hutschiene 468 x 95 x 107 Tiefe ab Oberkante Hutschiene 0 C bis 55 C 20 C bis 70 C IP20 DIN 40050 IEC 60529 3 Klasse 1 nach EN 60825 1 10 bis 95 nicht kondensierend 10 bis 95 nicht kondensierend 80 kPa bis 108 kPa 2000 m U N N 70 kPa bis 108 kPa 3000 m U N N senkrecht auf einer Norm Tragschiene durch Aufrasten auf eine geerd
49. dotIqVLANFdbId 4 dotiqVLANCurrentEgressPorts 5 dotiqVLANCurrentUntaggedPorts 6 dotiqVLANStatus 7 dot1qVLANCreationTime 3 dotiqVLANStaticTable 1 dot1qVLANStaticEntry 1 dot1qVLANStaticName 2 dot1qVLANStaticEgressPorts 3 dot1qVLANForbiddenEgressPorts 4 dotiqVLANStaticUntaggedPorts 5 dotiqVLANStaticRowStatus 4 dotiqNextFreeLocalVLANIndex 5 dotiqPortVLANTable 1 dot1qPortVLANEntry 1 dot1qPvid 2 dot1qPortAcceptableFrameT ypes 3 dot1qPortlngressFiltering 4 dot1qPortGvrpStatus 5 dot1qPortGvrpFailedRegistrations 6 dotiqPortGvrpLastPduOrigin 6 dot1qPortVLANStatistics Table 1 dot1qPortVLANStatisticsEntry 1 dot1qTpVLANPOortInFrames 2 dot1qTpVLANPOortOutFrames 3 dot1qTpVLANPortInDiscards 4 dot1qTpVLANPOortInOverflowFrames 5 dotTqTpVLANPOortOutOverflowFrames 6 dotiqTpVLANPortInOverflowDiscards 7 dotiqPortVLANHCStatistics Table 1 dotiqPortVLANHCStatisticsEntry 1 dot1qPortVLANHCInFrames 2 dotiqPortVLANHCOutFrames 3 dotTqPortVLANHCIn Discards 8 dot1qLearningConstraints Table 1 dotTqLearningConstraintsEntry 1 dot1qConstraintVLAN PHOENIX CONTACT 4 63 FL SWITCH MM HS UM 2 dot1qConstraintSet 3 dot1qConstraintT ype 4 dot1qConstraintStatus 9 dot1qConstraintSetDefault 10 dot1qConstraintT ypeDefault 4 3 7 2 qBridgeConformance 1 3 6 1 2 1 17 7 2
50. glichen MRP Betriebsarten ausgelesen werden Kein MRP Betrieb 0 MRP Betrieb als Client 1 MRP Betrieb als Manager 2 flWorkFWCtrIMRPInfoDomainManagerPriority OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 2 1 1 5 Syntax Integer 0 65535 Zugriff lesen Beschreibung Zeigt die Priorit t dieses MRP Teilnehmers sofern es MRP Manager ist fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainringPort1 OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 2 1 1 7 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 109 FL SWITCH MM HS UM Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Zeigt den iflndex des ersten MRP Ring Ports dieses Switches fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainringPort1State OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 2 1 1 8 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Zeigt den Status des ersten MRP Ring Ports dieses Switches Abgeschaltet 1 Blocking 2 Forwarding 3 flWorkFWCtrIMRPInfoDomainRingPort2 OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 2 1 1 9 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Zeigt den iflndex des zweiten MRP Ring Ports dieses Switches fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainringPort2State OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 2 1 1 10 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Zeigt den Status des zweiten MRP Ring Ports dieses Switches Abgeschaltet 1 Blocking 2 Forwarding 3 fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainState OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 2 1 1 11 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Nennt den operativen Zustand dieses MRP Ringes MRP deaktiviert 0 Client 1
51. t der MAC Adresse vorangestellt wird kann ber die Vergabe einer geeigneten Priorit t der Root Switch eindeutig und unabh ngig von der MAC Adresse bestimmt werden Der Switch mit der h chsten Priorit t kleinster Zahlenwert wird zum Root Switch F r jeden Switch Port im Netzwerk wird eine eindeutige Kostenkalkulation erstellt Diese Root Pfad Kosten errechnen sich aus der Summe aller Wegekosten die f r ein Paket auf dem Weg zwischen dem Root Switch und dem entsprechenden Switch Port anfallen Bei einem Switch wird immer der Port mit den geringsten Root Wegekosten als aktiver Port genutzt Errechnen sich f r zwei oder mehrere Ports die gleichen Root Wegekosten so entscheidet die Switch Priorit t und im Weiteren die Port Priorit t ber die Wertigkeit des Pfades Port ID Der Port Identifier setzt sich aus den Pfadkosten und der Priorit t zusammen Da die Pri orit t den Pfadkosten vorangestellt wird kann ber die Vergabe einer geeigneten Priorit t der Root Port eindeutig und unabh ngig von den Pfadkosten bestimmt werden Der Port mit der h chsten Priorit t kleinster Zahlenwert wird zum Root Port 5 2 5 5 Abl ufe im Spanning Tree Protokoll STP Auswahl des Root Switches Bei jeder Topologie nderung nimmt jeder Switch zun chst an dass er selbst der Root Switch ist und sendet die eigene Switch ID z B die MAC Adresse ins Netz Alle Swit ches erhalten diese Nachrichten MAC Multicast und speichern den Inhalt der je
52. 0 W bis 0 006553 W fIWorkNetPortPofScrjlfSystemReserve 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 85 FL SWITCH MM HS UM OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 8 Syntax Integer32 0 255 Zugriff lesen Beschreibung Liefert die verbleibende Systemreserve in 0 1 dB Schritten fiWorkNetPortPofScrjlfRxPowerHighAlarm OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 9 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt zeigt ob der Alarm RX power high ausgel st ist Alarm ist nicht ausgel st 1 Alarm ist aus gel st 2 fiWorkNetPortPofScrjlfRxPowerLowAlarm OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 10 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt zeigt ob der Alarm RX power low ausgel st ist Alarm ist nicht ausgel st 1 Alarm ist aus gel st 2 fiWorkNetPortPofScrjlfRxPowerHighWarning OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 11 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt zeigt ob die Warnmeldung RX power high ausgel st ist Warnmeldung ist nicht ausgel st 1 Warnmeldung ist aus gel st 2 fiWorkNetPortPofScrjlfRxPowerLowWarning OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 12 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt zeigt ob die Warnmeldung RX power low ausgel st ist Warnmeldung ist nicht ausgel st 1 Warnmeldung ist aus gel st flWorkNetPortPofScrjlfManufacturer OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 13 Syntax Octet String Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt
53. 01 00 58 00 1921 Pots18 MAMMAM M M Ea 01 00 5e 00 18 2d Ports 1 8 BREE pA ea 01 00 5e 00 8 a8 Ports 1 8 EBEEEEBEEBE Note Tha web page will be refreshed in 75 sec automatically change the interval at the web nage Semices Bild 7 1 Webseite Current Multicast Groups Die Checkboxen zeigen welcher Port der jeweiligen Gruppe zugeordnet ist Beachten Sie dass alle dem Switch bekannten Multicast Gruppen also auch die dyna misch erkannten Gruppen die nicht manuell angelegt wurden auf dieser Webseite an gezeigt werden Als Grundlage f r die bersicht der Gruppenzugeh rigkeit dient die SNMP Gruppe dotiqTpGroupTable In dieser Tabelle sind alle Gruppen statische Eintr ge und IGMP mit ihren Gruppenmitgliedern aufgelistet 7 3 2 Anlegen von statischen Multicast Gruppen Diese Webseite dient dem Anlegen und der Verwaltung der statisch konfigurierten Multi cast Gruppen Um neue Multicast Gruppen anzulegen tragen Sie im Feld Multicast Group Address die vorgesehene MAC Adresse siehe Multicast Adressen auf Seite 7 4 der Multicast Gruppe ein f gen Sie die Ports der Datenpfade zu den Gruppenmitgliedern hinzu und best tigen Sie mit Ihrem g ltigen Passwort die Eingabe Falls Sie die Gruppen adresse als IP Adresse eingeben wird die IP Adresse nach den Vorgaben der IEEE 802 1 D p in eine Multicast MAC Adresse umgewandelt Das berschreiben einer dynamischen Gruppe durch eine statische Konfiguration
54. 1 4 1 4346 11 11 11 2 7 3 Integer lesen Hier kann der Zustand des Meldekontakts abgefragt werden Meldekontakt offen 1 Meldekontakt geschlossen 2 flWorkFWCtrlAlarmContactReason 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 7 4 Display String lesen Zeigt den Grund aus dem der Meldekontakt ge ffnet wurde flWorkFWCtrlSecurity 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 flWorkFWCtrlSecurityAccess 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 1 flWorkFWCtriSecurityAccessTable flWorkFWCtrlSecurityAccessEntry 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 1 1 1 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 1 1 1 1 Integer32 lesen Zeigt den Index des Eintrages im Access Table 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 1 1 1 2 IpAddress lesen und schreiben Zeigt die IP Adresse der Ger te die Zugriffs Rechte auf diesen Switch haben 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 1 1 3 Octet String 0 32 lesen und schreiben Zeigt eine Beschreibung des Clients mit Zugriffsrechten 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 1 1 4 Integer PHOENIX CONTACT 4 103 FL SWITCH MM HS UM Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Zeigt die Zugriffsrechte des jeweiligen Clients an Nur Lese Recht 1 Lese Schreib Recht 2 fIWorkFWCtrlSecurityAccessTableCapacityMax OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 1 2 Syntax Integer32 Zugriff lesen Beschreibung Nennt die maximale Anzahl der m glichen Eintr ge f r den Zugriff auf das WBM fIWorkFWCtrlSecurityAccessEnable OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 3 1 1 3 Syntax I
55. 1 4346 11 11 3 0 4 Wird bei jedem Ausfall der redundanten Spannungseinspeisung gesendet trapSecurityPort 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 5 Wird bei jedem Zugriff einer nicht freigegebenen MAC Adresse auf einen Port versendet trapRstpRingFailure 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 6 Wird bei einer Link Unterbrechung im redundanten RSTP Ring versendet trapPofDiagPort 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 7 Wird bei jeder Status nderung des POF SCRJ Ports versendet trapPoEPort 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 8 Wird bei jeder Status nderung des PoE Ports versendet trapMrpStatusChange 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 9 Nur bei MRP Manager Wird bei jeder Status nderung eines MRP Ring Ports versendet trapManagerConnection 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 99 Trap zum Testen der Verbindung zwischen SNMP Agent und der Netzwerk Manage ment Station PHOENIX CONTACT 4 43 FL SWITCH MM HS UM 4 3 2 Schematische Darstellung von SNMP Management Management Station SNMP Management SNMP Traps gt Trap Receiver BE In MIBs organisierte Management Objects A P N a a 1 BR 25 ze S Aaen IO BNE Nt OQ 1 ei E 9 e
56. 2 2 1 14 Octet String lesen Nennt den Namen des Moduls flWorkNetPortInterfaceName OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 15 Octet String lesen Nennt den Namen des Interfaces fiWorkNetPortPriorityLevel OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 16 Integer lesen und schreiben W hlt die Priorit tsstufe f r ankommende Datenpakete Priorit t niedrig 1 Default Priorit t hoch 2 fIWorkNetPortPofTransmittingPower OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 17 Integer lesen F r POF LWL Strecken lt 20 m muss die Sendeleistung abgesenkt werden Mit diesem Objekt kann die Schalterstellung auf dem Interface Modul ausgelesen werden Sendeleistung unbekannt 1 Sendeleistung abgesenkt Schalterstellung OFF 2 Sendeleistung normal Schalterstellung ON 3 fIWorkNetPortStpMode OID 4 82 PHOENIX CONTACT 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 18 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Nennt den Modus des Ports bei Redundanz Betrieb Spanning Tree 1 Rapid Spanning Tree 2 flWorkNetPortPoETable OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 3 flWorkNetPortPoEEntry OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 3 1 Beschreibung Generiert eine Tabelle mit einer detaillierten Beschreibung der PoE Port Konfiguration fIWorkNetPortPoElIndex OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 3 1 1 S
57. 2 PHOENIX CONTACT 4 ber Interface Module flexible Medienunterst tzung 16 24 2 Versorgungsspannung Steuersignale Daten Mini DIN Buchse 24 V DC 100 mA maximal 4 ber Interface Module flexible Medienunterst tzung 8 Ankommende und weiterf hrende Systembusschnittstelle Versorgungsspannung Steuersignale Daten 2 8 polige RJ45 Buchse am Switch Twisted Pair Leitung mit einem Leiterquerschnitt von 0 14 mm bis 0 22 mm 100 Ohm 10 100 MBit s 100 m 2 8 polige RJ45 Buchse am Switch Twisted Pair Leitung mit einem Leiterquerschnitt von 0 14 mm bis 0 22 mm 100 Ohm 10 100 MBit s 100 m ab Firmware Version 4 0 und ab Systembus Firmware 5 00 in der Kopfstation und ab Systembus Firmware 4 00 in den Erweiterungsmodulen ber COMBICON maximaler Leiterquerschnitt 2 5 mm 48 V DC SELV 45 5 V DC bis 53 V DC 6874_de_10 Technische Daten und Bestelldaten RJ45 Schnittstellen Power over Ethernet IEEE 802 3af Forts Pr fspannung Stromaufaufnahme an US bei 48 V DC maximal Leistungsaufnahme typisch Ethernet Schnittstelle SC Multimode Anzahl Anschlussformat Wellenlange Laserschutz min Ubertragungslange inkl 3 dB Systemreserve Sendeleistung Fasertyp dynamisch average im Link Betrieb minimal maximal Sendeleistung Fasertyp statisch minimal maximal Empfangerempfindlichkeit min Ubersteuerungsgrenze max Ubertragungsrate Ethernet Schnittstellen SC Singlemode Anzahl
58. 24 Ports zur Verf gung IS Ein Betrieb der Erweiterungsmodule ohne die Kopfstation ist nicht m glich FL MXT M Das Erweiterungsmodul FL MXT M ist aufgrund der Zertifizierung nach GL Zertifikat Nr 2427504 HH sowohl f r den Schiffsbau als auch f r den Einsatz im Off Onshore Be reich freigegeben Interface Module FL IF IS Beachten Sie die Liste mit den nach GL zertifizierten Komponenten auf Seite 12 8 Interface Module bilden die gew nschte Schnittstelle zum Netzwerk Durch die beiden Ab gangsrichtungen die verschiedenen Medientypen und die Portdichte von zwei Ports pro Interface Modul ist ein h chst flexibler Aufbau des Systems m glich Converter Board In Verbindung mit dem Converter Board FL CB IF kann das Interface Modul FLCBIF FL IF TX POF als Stand Alone Medienkonverter benutzt werden Bild 1 3 Converter Board FL CB IF 1 4 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 1 1 Modular Managed Switch System 2 Firmware Versionen mit ihren Funktionen Die Firmware Version 1 03 bietet die Standard Switch Funktionen Die Firmware Version 1 11 unterst tzt zus tzlich den Redundanzmechanismus Spanning Tree Die Firmware 2 03 bietet folgende zusatzlichen Funktionen Multicast Filtermechanismen IGMP Snooping und Querier Funktion Unterstutzung des Memory Modules Firmware 2 10 bietet folgende zusatzlichen Funktionen Auto Refresh verschiedener Seiten des WBM die Unterst tzung der POF und FX Interfac
59. 3 Display String lesen Liefert die Internet Adresse des Herstellers http www phoenixcontact com 4 3 12 3 pxcFactoryLine OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 flGlobal 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 flBasic 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 1 flBasicName 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 1 1 Display String lesen Liefert die Bezeichnung der Produktgruppe Factory Line PHOENIX CONTACT 4 71 FL SWITCH MM HS UM OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung flBasicDescr 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 1 2 Display String lesen Liefert eine Kurzbeschreibung der Produktgruppe Ethernet Installation System flBasicURL 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 1 3 Display String lesen Liefert eine spezifische URL der Produktgruppe www factoryline de fiBasicCompCapacity 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 1 4 Integer32 1 1024 lesen Enthalt die Anzahl der unterschiedlichen Komponenten die mit diesem Gerat verwaltet werden konnen flComponents OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 2 flComponentsTable OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 2 1 flComponentsTableEntry OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 2 1 1 Syntax Zugriff Beschreibung flComponentsindex OID Syntax Zugriff 4 72 PHOENIX CONTACT Generiert eine Tabelle mit den Komponenten Beschreibungen der Produktgruppe Fac tory Line die von dieser Management Einheit verwaltet werden k nnen 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 2 1 1 1 Integer32 1 1024 lesen 6874
60. 3 6 1 2 1 16 4 1 hostControlTable 1 hostControlEntry 1 hostControllndex 2 hostControlDataSource 3 hostControlTableSize 4 hostControlLastDeleteTime 5 hostControlOwner 6 hostControlStatus 2 hostTable 1 hostEntry 1 hostAddress 2 hostCreationOrder 3 hostIndex 4 hostInPkts 5 hostOutPkts 6 hostInOctets 7 hostOutOctets 8 hostOutErrors 6874 de 10 PHOENIX CONTACT 4 55 FL SWITCH MM HS UM 4 3 4 5 4 3 4 6 4 56 PHOENIX CONTACT 9 hostOutBroadcastPkts 10 hostOutMulticastPkts 3 hostTimeTable 1 hostTimeEntry 1 hostTimeAddress 2 hostTimeCreationOrder 3 hostTimelndex 4 hostTimelnPkts 5 hostTimeOutPkts 6 hostTimelnOctets 7 hostTimeOutOctets 8 hostTimeOutErrors 9 hostTimeOutBroadcastPkts 10 hostTimeOutMulticastPkts hostTopN 1 3 6 1 2 1 16 5 1 hostTopNControlTable 1 hostTopNControlEntry 1 hostTopNControllndex 2 hostTopNHostINdex 3 hostTopNRateBase 4 hostTopNTimeRemaining 5 hostTopNDuration 6 hostTopNRequestedSize 7 hostTopNGrantedSize 8 hostTopNStartTime 9 hostTopNOwner 10 hostTopNStatus 2 hostTopN Table 1 hostTopNEntry 1 hostTopNReport 2 hostTopNIndex 3 hostTopNAddress 4 hostTopNRate matrix 1 3 6 1 2 1 16 6 1 martrixControlT able 1 matrixControlEntry 1 matri
61. 32 32 6 lee JO CL O Reset u Os Gi us1 M 00A0451BDD us ei NEN Ihre US1 GND US2 GND O 68740008 Bild 2 19 Switch auf geerdeter Tragschiene 6874_de_10 Inbetriebnahme und Funktionen 3 Inbetriebnahme und Funktionen 3 1 Grundeinstellung Die grundlegenden Ethernet Funktionen sind ohne Konfiguration nach dem Zuschalten IR der Versorgungsspannung verf gbar 3 1 1 Auslieferungszustand Werkseinstellungen Im Auslieferungszustand oder nach einem spateren Rucksetzen auf die Werkseinstellun gen sind folgende Funktionen und Eigenschaften vorhanden Das Passwort lautet private Alle IP Parameter sind gel scht Der Switch verf gt ber keine g ltigen IP Parameter IP Adresse 0 0 0 0 Subnetzmaske 0 0 0 0 Gateway 0 0 0 0 BootP ist als Adressierungsmechanismus aktiviert Alle vorhandenen Ports sind mit folgenden Parametern aktiviert Autonegotiation bzw 100 MBit s vollduplex bei FX Glasfasermodulen und HCS Ports Alle Z hler des SNMP Agents sind gel scht Web und Telnetserver SNMP Agent und V 24 Schnittstelle sind aktiv Port Mirroring Rapid Spanning Tree Access Control for Web Interface Port Security Multicast Filtering VLAN DHCP Relay Agent Option 82 LLDP und MRP sind deakti viert Port Security ist f r alle Ports deaktiviert Zugriffsschutz auf WBM ist deaktiviert
62. 4 Die dotidTp Gruppe enthalt bruckenspezifische Informationen 1 dot1dTpLearnedEntryDiscards 2 dot1dTpAging Time 3 dotidTpFdbTable 1 dotidTpFdbEntry 1 dotidTpFdbAddress 2 dotidTpFdbPort 3 dot1dTpFdbStatus 4 dotidTpPortTable dot1dTpPortEntry 1 dot1dTpPort 2 dot1dTpPortMaxInfo 3 dotidTpPortinFrames 4 dot1dTpPortOutFrames 5 dot1dTpPortinDiscards 5 dotidTpHCPortTable dotidTpHCPortEntry 1 dot1dTpHCPortinFrames 2 dotidTpHCPortOutFrames 3 dotidTpHCPortInDiscards 6 dotidTpPortOverflowT able dotidTpPortOverflowEntry 1 dot1dTpPortInOverflowFrames 2 dot1dTpPortOutOverflowFrames 3 dotidTpPortInOverflowDiscards 4 3 54 dot1dStatic 1 3 6 1 2 1 17 5 1 dot1dStaticTable 1 dot1dStaticEntry 1 dot1dStaticAddress 2 dot1dStaticReceivePort 3 dot1dStaticAllowedToGoTo 4 60 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 4 3 6 4 3 6 1 4 3 6 2 Konfiguration und Diagnose pBridgeMIB 1 3 6 1 2 1 17 6 pBridgeMIBObjects 1 3 6 1 2 1 17 6 1 1 dot1dExtBase 1 dot1dDeviceCapabilities 2 dot1dTrafficClassesEnabled 3 dot1dGmrpStatus 4 dot1dCapabilities Table 1 dot1dCapabilitiesEntry 1 dot1dPortCapabilities 2 dot1dPriority 1 dotidPortPriorityTable 1 dot1dPortPriorityEntry 1 dot1dPortDefaultUserPriority 2 dot1dPortNumTrafficClasses 2 dot1dUserPriorityRegenTable 1
63. 5 T MUCASUEINENNG area en de ee 7 1 7 1 Grundlage WEE 7 1 1 2 Freischalten der Webseiten zum Multicast Filtering im WM 7 1 1 8 Statische Multcaet Gruppen NENNEN REENEN 7 1 7 3 1 Webseite Current Multicast Groups cccccceeccceeeeeeceeeeeseeeeeeaaes 7 2 1 3 2 Anlegen von statischen Multicast Gruppen 0222200222202eeeneen 7 2 1 3 3 Vorgehensweise zum Anlegen einer Multicast Gruppe 7 4 1 4 Dynamische Multcaet Gruppen 7 7 7 4 1 Internet Group Management Protocol IGMP nn 7 7 7 4 2 Webseite General Multicast Configuration ccccccceeceeeeeeeeeee es 7 8 8 IER Eet Area NelWorKk VLAN Asien ee 8 1 8 1 Grundlagen a een ee einen 8 1 8 2 Freischalten der VLAN Webseiten im Web Based Management 8 1 8 2 1 Management VEAN gt SIDsnuu 0 een 8 2 8 2 2 nderung der Management VLAN ID n r 8 2 8 3 General VLAN Confgouraton nennen 8 3 8 4 Current E e EE 8 4 8 4 1 State EE 8 5 8 4 2 VLAN POM COMIGUEALION een tee 8 6 8 4 3 VLAN Port Configuration Table cccccccecseeeeeeceeeeeeeeseeeeeeeeseeeeeesaes 8 6 8 5 Einrichten von statischen VLANS aanonnnennnannnnnnnnnnnrnsnennrnrnrrsrrrenernrererrrnernree 8 7 8 9 1 Dynamische Konfiguration uss4444440Hnnnennennnennenennnnnnen nennen 8 9 8 6 VOR a a te a a OO aac nel Gated oan 8 9 6874 de_10 PHOENIX CONTACT lil Produktbezeichnung 9 Beifiebals PROFINEFEDEVIER ana ea 9 1 9 1 Vorbereitung des Sw
64. 5 11 TT P EES ECO D N HI sec 2 5 DG mut 11p HIE iai BE Ts ES ES ES Ka ES j i SEL P we fooasss noo S en P S 5 el e O e fel g al y ol L 5 ba 687407052 Verbindungsausfall mit RSTP Ring Detection 6874 de 10 6874_de_10 Rapid Spanning Tree 5 2 3 Mischbetrieb zwischen RSTP und STP Falls ein Teilnehmer mit STP Unterst tzung ins Netzwerk integriert wird werden nur die Ports des Switches in den STP Modus geschaltet an denen STP BPDUs empfangen wer den Alle anderen Ports an denen RSTP BPDUs empfangen werden bleiben im RSTP Modus 5 2 4 Topologie Erkennung eines Rapid Spanning Tree Netz werkes RSTP Rapid Spanning Tree Switches tauschen untereinander st ndig Informationen ber die Netzwerktopologie mittels spezieller Nachrichten BPDUs Bridge Protocol Data Units aus Somit lernen die Switches die aktuelle Netzwerktopologie kennen und treff
65. 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 1 Integer32 1 1024 lesen Nennt die Port Nummer des gew hlten Ports fIWorkNetPortPofScrjlfStatus OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 2 Integer lesen Zeigt den Status des Ports in Bezug auf die POF SCRJ Funktionalit t Die Hardware unterst tzt keine POF SCRJ Diagnose An diesem Port befindet sich kein POF SCRJ Interface Modul Die Systemreserve an diesem Port ist gr er 2 dB Die Systemreserve ist kleiner 2 dB aber gr er 0 dB Keine Systemreserve vorhanden die empfangene Lichtleistung liegt unterhalb des erforderlichen Mindestwertes 5 AOUN flWorkNetPortPofScrjlfSupplyVoltage OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 4 Integer32 0 65 lesen Dieses Objekt liefert die aktuelle Versorgungsspannung des Transceivers an diesem Port in 0 1 V Schritten m glicher Bereich 0 V bis 6 5 V fIWorkNetPortPofScrjlfTxPower OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 6 Integer32 0 6553 lesen Dieses Objekt liefert die aktuelle Sendeleistung des Transceivers an diesem Port in 0 1 uW Schritten m glicher Bereich 0 W bis 0 006553 W flWorkNetPortPofScrjlfRxPower OID syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 7 Integer32 0 6553 lesen Dieses Objekt liefert die aktuelle Empfangsleistung des Transceivers an diesem Port in 0 1 uW Schritten m glicher Bereich
66. 8 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie im RSTP Large Tree Modus die Anzahl der Switches die unterhalb der Root angeschlossen werden k nnen von sieben auf 28 Switches erh hen Bis zu sieben Switches unterhalb der Root 1 Bis zu 28 Switches unterhalb der Root 2 flSwitchCtrlHashMode 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1 9 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie die Suchmethode des Switches im MAC Address Table einstellen Optimierte Suchmethode f r willk rlich abgelegte MAC Adressen Default 1 Optimierte Suchmethode f r aufsteigend abgelegte MAC Adressen 2 flSwitchCtriDhcpRelayAgentUi 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1 10 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie die Konfigurationsseite des DHCP Relay Agenten im WBM einblenden oder ausblenden DHCP Relay Agent Konfigurationsseite ausblenden DHCP Relay Agent Konfigurationsseite einblenden Default N flSwitchCtriMacTableErase 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1 11 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie veranlassen dass der Switch alle Eintr ge seiner MAC Adresstabelle l scht MAC Adresstabelle nicht l schen 1 MAC Adresstabelle l schen 2 flSwitchPortMirr 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 15 2 6874 de_10 OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID OID Syntax Zugriff Beschreibung 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose flSwitchPortMirrDestinationPort 1 3 6 1 4 1
67. Adressierungsmechanismus R cksetzen auf Werkseinstellungen Aktivierung Deaktivierung des Webservers der Telnet Funktion und SNMP Aktivierung Deaktivierung von Port Security Access Control for Web Umschalten des VLAN Modes Umschalten des Operating Modes Aktivierung Deaktivierung des Redundanz Mechanismus RSTP Reset Vorgenommene Einstellungen werden mit APPLY nur bernommen aber nicht dau erhaft gespeichert Eine dauerhafte Speicherung der jetzigen Konfigurationseinstellun gen erreichen Sie mit SAVE 6874 de 10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Aufbau der Seiten des Telnet Interfaces Login Screen Login Screen gt Phoenix Contact Modular Managed Switch System lt Phoenix Contact GmbH amp Co KG www phoenixcontact com Running switch application version RER Password 68740010 Bild 4 60 Startseite des User Interfaces Auf der Startseite erfahren Sie die Version der verwendeten Firmware Fur weitere Einstel lungen ist die Eingabe des Passwortes erforderlich Im Auslieferungszustand lautet das Passwort private Beachten Sie dabei die Gro Kleinschreibung Es wird dringend emp fohlen das Passwort zu ndern Basic Switch Configuration Basic Switch Configuration FL SWITCH M Matth A a ORK A UA K A OAR A HAARR A DA atatatatatatatata MAC Address IP Address Subnet Mask Default Gateway IP Parameter Assignm
68. BPDUs Regel 2 Mindestens eine aktive Spanning Tree Komponente pro Loop Eine aktive Spanning Tree Komponente unterst tzt das Spanning Tree Protokoll sendet empfangt BPDUs wertet sie aus und setzt seine Ports in die entsprechenden STP Zust nde In jedem Loop eines Netzwerks muss mindestens eine aktive Spanning Tree Kompo nente vorhanden sein um den Loop aufzul sen Beispiel OSMA ee 3 zul AAO I in Prioritat 40000
69. Event Tables ein entsprechender Hinweis eingeblendet Event Table System Up Time O days 22 hours 4 minutes 32 seconds Time Event 18 h 39 min 32 sec el eae modified the first 15 h 44 min 22 sec Link up at port 4 15 h 44 min ZU sec Link down at port 4 15 h 43 min 33 sec Link up at port 4 JD min 50 sec Link down at port 4 jee GYRPenabled b sec MSIF topologie changed 5 sec Disabling port 5 Enter password Clear Bild 4 45 Webseite Event Table Mit dem Clear Button k nnen die Eintr ge in der Event Table gel scht werden Folgende Ereignisse werden im Event Table aufgelistet 4 38 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Event Table cleared Password has been changed Password has not been changed successfully Configuration has been saved The configuration has been modified the first time after the last storing Memory Module recognized Memory Module removed Memory Module cleared Configuration File Transfer successfully executed Configuration File Transfer was not successfully executed Firmware Update was successfully executed Firmware Update was not successfully executed Link up at port xy Link down at port xy Enabling port xy Disabling port xy Unpermitted mac address at port xy RSTP enabled RSTP disabled RSTP topologie changed RSTP elected this switch as new root IGMP Snooping enabled IGMP Snooping disabled IGM
70. Falls Sie die IP Adresse und oder die brigen IP Parameter ber den Factory Manager ver ndern haben Sie ab dem Moment in dem Sie auf OK klicken keinen Zugriff mehr ber den Factory Manager Ein Neustart des MMS aktiviert die ge nderten IP Parame ter so dass der Zugriff wieder m glich ist Um die neuen Adressen nach einem Neustart zu aktivieren muss BootP im MMS akti viert sein im WBM auf der Seite IP Configuration PHOENIX CONTACT 4 3 6874_de_10 FL SWITCH MM HS UM System Eigenschaften von MMS H16 4 06 zo E Sa Bild 4 4 Men System In diesem Men k nnen Sie in den wei hinterlegten Feldern weitere Informationen hinter legen die auf dem MMS abgespeichert werden Diese Informationen stehen dann auch ber SNMP und WBM zur Verf gung Diagnose Eigenschaften von MMS nn Re ze 1 ec Bild 4 5 Men Diagnose 4 4 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Hier werden Details zum Ger testatus und zur Redundanz angezeigt Unter Meldungen werden alle Meldungen dieses Ger tes angezeigt Ports Firmware Optionen Erweiterte Optionen Konfiguration Allgemeines System Diagnoze Forts Trapele Kopfstation Verbunden 100 MBit FD Ka Ta r AJ45 6 2 Hicht verbunden Al Ts A465 Ee E Verbunden 100 MBit FD d POF 100 verbunden 100 MBit FO el POF 100 Nicht verbunden ao Ts AJ45 Verbunden TOOMBit FD a Tx AJ45 verbunden 100 MB
71. ILE PH 24 DI DIOIE ATK Rev 10 01 t PSM E AFCA E i RL EE PROFINET Einstelungen HH PROFINET Ger tenamen 4 Busschnittstellen 21 Datenblatt I Statusdaten Ger tekatalog Die Datei C Programme Gemeingsame Dateien FDCHLLOVPROFINET Phoenix Contact l_svitch_om ha vpi warde erfolgreich importiert SITE Code A Fehler A Wamungen A Infos A SP amp Fehler X Drucken Buskonfigurator Dr cken She Fl f r Hilfe Bild 9 2 Der Switch im Busaufbau unter PC Worx Falls der Switch nicht im Ger tekatalog aufgef hrt ist muss die von Phoenix Contact zur Verf gung gestellte Ger tebeschreibung importiert werden Sie finden die aktuelle Ger tebeschreibung im Internet unter www download phoenixcontact de Wenn die Ger tebeschreibung im Ger tekatalog zur Verf gung steht gibt es folgende M glichkeiten den Busaufbau zu projektieren Manuell die Komponenten werden per Drag amp Drop aus dem Geratekatalog in den Busaufbau bernommen Automatisch ber die Funktion Profinet einlesen werden die Ger te erfasst so dass sie im Netzwerk ber DCP Discovery and Configuration Protocol erreichbar sind Dazu m ssen die Ger te mit Spannung versorgt sein und die Betriebsart muss Pro finet sein Interface Module und Busaufbau Keine Interface Module projektiert gt nur IP Adressvergabe durch die Steuerung Alle Interface Module korrekt projektiert gt IP Adressvergabe durch
72. IP Parameter vorhanden durch Mode Umschal ter ausgew hlt 1 12 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Modular Managed Switch System Beispiel In Bild 1 11 haben die LED Anzeigen folgende Bedeutung siehe auch Zuordnung der Ports zu den Steckplatzen auf Seite 1 11 A Mit dem Umschalter wurde der Duplex Mode ausgew hlt die Mode LEDs zeigen jetzt dass Port 1 und Port 3 im Vollduplex Mode und Port 2 und Port 4 im Halbduplex Mode sind B Mit dem Umschalter wurde die Daten bertragungsrate ausgew hlt die Mode LEDs zei gen jetzt dass Port 1 und Port 2 mit 10 MBit s Port 3 mit 100 MBit s und Port 4 gar nicht betrieben werden E A EN EJ LXIX FEIND XIX 7ZI _ gt INS IR X2 Ak MODE LYK MODE I 27 ACT 109 FD KA 68740001 Bild 1 11 Beispiel f r Status Anzeigen PHOENIX CONTACT 1 13 FL SWITCH MM HS UM 1 2 2 Bedeutung der 7 Segment Anzeige Wenn der MMS eine PROFINET Verbindung aufgebaut hat zeigt das Display unten rechts einen Punkt Im fehlerfreien Betrieb Anzeige Bedeutung Entpacken Start der Firmware Boot Absenden der BootP Requests SC Parametrierungsdaten werden im steckbaren Speicher und in der Kopf station gespe
73. Informationen werden soweit gesetzlich zul ssig ohne jegliche ausdr ckliche konkludente oder stillschwei gende M ngelhaftung oder Garantie erteilt Sie enthalten keinerlei Beschaffenheitsverein barungen beschreiben keine handels bliche Qualit t und stellen auch nicht Eigenschafts zusicherungen oder Zusicherungen im Hinblick auf die Eignung zu einem bestimmten Zweck dar Die Phoenix Contact GmbH amp Co KG beh lt sich das Recht vor die Informationen und die in diesen Informationen beschriebenen Produkte jeder Zeit ohne Vorank ndigung zu ndern zu korrigieren und oder zu verbessern PHOENIX CONTACT FL SWITCH MM HS Erkl rungen zu den rechtlichen Grundlagen Dieses Handbuch ist einschlie lich aller darin enthaltenen Abbildungen urheberrechtlich gesch tzt Jede Drittverwendung dieses Handbuchs ist verboten Die Reproduktion bersetzung und ffentliche Zug nglichmachung sowie die elektronische und fotografi sche Archivierung und Ver nderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der Firma Phoenix Contact Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Phoenix Contact beh lt sich jegliche nderungen die dem technischen Fortschritt dienen vor Alle Rechte f r den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmustereintragung sind Phoenix Contact vorbehalten Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patent rechte genannt Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschlie en Internet Aktuelle Information
74. Integer lesen Hier kann der Status des Firmware Updates abgefragt werden Update erfolgreich 1 Update nicht erfolgreich 2 Kein Update durchgef hrt 3 Unbekannt 4 flWorkFWCtrlUpdateExecute 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 4 5 Integer lesen und schreiben Hier kann der Firmware Update ausgel st werden Kein Firmware Update 1 Firmware Update ausf hren 2 Es Nach einem Firmware Update ist ein Reset erforderlich damit die neue Firm ware aktiviert wird PHOENIX CONTACT 4 95 FL SWITCH MM HS UM OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 96 PHOENIX CONTACT flWorkFWCtriRunningUpdate 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 4 6 Integer lesen Hier kann der Status des Firmware Updates abgefragt werden Firmware Update nicht gestartet Firmware Update wird durchgef hrt Firmware Update erfolgreich Verbindungsfehler Fehlerhafter Dateiname Fehler OO Om PS WN flWorkFWCtrlAutoUpdate 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 4 7 Integer lesen und schreiben Hier kann der Firmware Update mit anschlie endem Neustart ausgel st werden Kein Firmware Update 1 Firmware Update ausf hren 2 flWorkFWCtriConf 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 flWorkFWCtrlConfStatus 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 1 Integer lesen Hier kann der Status der aktuellen Ger tekonfiguration abgefragt werden Konfiguration OK Konfigura
75. K 980 1000 230 dB km PHOENIX CONTACT 12 3 Modular Managed Switch System Ethernet Schnittstellen POF SMA Forts Sendeleistung Fasertyp dynamisch im Link Betrieb average Minimum Empf ngerempfindlichkeit Fasertyp dynamisch im Link Betrieb average Minimum Optische bersteuerungsgrenze Ethernet Schnittstellen HCS Anzahl Anschlussformat Daten bertragungsrate Wellenl nge bertragungsl nge inkl 3 dB Systemreserve Sendeleistung Fasertyp dynamisch im Link Betrieb average Minimum Empf ngerempfindlichkeit Fasertyp dynamisch im Link Betrieb average Minimum Optische bersteuerungsgrenze Ethernet Schnittstellen SCRJ mit optischer Diagnose Anzahl Anschlussformat Daten bertragungsrate Wellenl nge Laserschutz Minimale Leitungsl nge bertragungsl nge inkl 3 dB Systemreserve Sendeleistung Fasertyp dynamisch im Link Betrieb average Minimum Empf ngerempfindlichkeit Fasertyp dynamisch im Link Betrieb average Minimum Optische bersteuerungsgrenze Leitungsl ngen Twisted Pair Polymerfaser POF HCS Glasfaser 1300 nm Multimode Glasfaser 1300 nm Singlemode 12 4 PHOENIX CONTACT 8 0 dBm 980 1000 um 12 dBm 9380 1000 um per Schalter abgesenkt 23 0 dBm 980 1000 um 11 5 dBm 980 1000 um 2 F SMA Buchsen am Interface Modul 100 MBit s 650 nm 100 m HCS Faser mit F S 200 230 10 dB km 13 dBm 200 230 um 23 0 dBm 200 230 um 11 5 dBm 20
76. Modul RR ernennen 4 35 POE KOMIGQUI ALI ON EE 4 35 POF IHlerfate ae 3 12 POF Verbindung zwischen Ger ten 3 12 Polymer HCS FaSe nn 1 1 olvmertaserL WI Girecken een 3 13 Reie Wa gt 0 EE 4 26 POLL MIFLOFN GE een 4 32 POM POE TaD EE 4 34 POL e de 4 32 Poft Security Stausee een 4 24 Kei TAC wee ea 4 26 Beie e EE 4 32 Port basierende Gewichtung von Datenstr men 3 31 POFEPFIOLSIEIUNG ea eier 3 31 ort Hollen nenne nenne nennen 5 26 Power over Ethernet Port Table ccccceeeees 4 34 Re Er e D 3 31 Prionil lsielde s2 4222er anal 3 31 PrioritatSStufe nennen 3 31 Pront e 3 31 SN le ran 4 70 tel le WEEN 4 15 PROFINET Verbindung nennen 4 15 unkt zu Runkt vVerbumdunmg rn 4 23 DEEN WEE eaa 4 70 DX CCl Dalits ne eae iene eae eee 4 70 Ste lee DEE 4 70 Q GO Bndoe MI 4 41 PHOENIX CONTACT A 3 FL SWITCH MM HS UM Quell Und Zeladressen 3 30 R Rapid Reconfiguration Spanning Tree 5 1 Rapid Spanning Tree Protoco u 5 1 FRASHASCMO Issa ee 2 3 REDOOF ee 4 24 Redundante 24 V DC Einspeisung sseesnnsee111n 2 9 redundanten Datenptaden 5 1 LHedundanz Mechansmus nennen 5 2 Refresh Internal 4 18 Request nun een 4 14 KA e Rasa tatoo este aie 4 41 Kik E 4 46 RMON MIB tee 4 41 PROO aussen ee ae ea Berl 5 1 Eine Ee e 5 26 RSEP MB EE 4 41 R cksetzen auf Werkseinstellungen 4 125 4 131 S Save current conf
77. Module ist eine Daten bertragungsrate von 100 MBit s und Vollduplex Betrieb voreingestellt die Link berwachung f r die Lichtwellenleiter Ports ist nicht aktiviert Wird ein Lichtwellenleiter Interface Modul auf einen bereits parametrierten MMS ge steckt bleibt die vorhandene Konfiguration mit folgenden Ausnahmen weiterhin aktiv Die Daten bertragungsrate wird auf 100 MBit s und das Duplex Verfahren wird auf vollduplex eingestellt Wird das Modul entfernt wird auf Autonegotiation umgestellt 3 2 4 2 Funktionen Leitungsuberwachung Gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen LWL Lei tungen auf Unterbrechung Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine Licht wellenleiter Strecke zu einem ausgeschalteten Endgerat als Leitungsunterbrechung ge wertet da das angeschlossene aber stromlose Gerat keine Link Test Pulse senden Kann Far End Fault Detection zeigt an dass die Verbindung in Richtung der Gegenstelle nicht in Ordnung ist die Gegenstelle zeigt keinen Link an und somit mindestens eine Faser in der Lichtwellenleitung defekt ist oder nicht richtig konfektioniert wurde 6874 de 10 Inbetriebnahme und Funktionen 3 2 4 3 Anschluss der SC D Stecker Um Verschmutzungen zu vermeiden entfernen Sie die Staubschutzkappen erst unmit IRTP telbar vor den Anschluss der Steckverbinder Gleiches gilt fur die Schutzkappen auf den Steckverbindern
78. Moduls setzt in der Kopfstation die Systembus Firmware 5 00 oder h her und in den Erweiterungsmodulen die Systembus Firmware 4 00 oder h her voraus Ist in der Kopfstation oder in irgendeinem Erweiterungsmodul diese Be dingung nicht erf llt so steht das PoE Management im gesamten System nicht zur Ver f gung Auf der Webseite Device Information General wird die Systembus Firmware angezeigt Das Pot Management und die PoE Informationen stehen nur dann zur Verf gung Ur wenn an das jeweiligen PoE Interface Modul die 48 V Versorgung angeschlossen ist Ohne angeschlossene Versorgung k nnen die Ports als Standard RJ45 Ports genutzt werden Eigenschaften des PoE Betriebs Es k nnen bis zu zw lf PoE Interface Module mit insgesamt 24 Ports gleichzeitig am MMS betrieben werden Die Konfiguration ist ohne gestecktes Interface Modul und ohne angeschlossene 48 V Versorgung m glich Das bot Management und die PoE Informationen stehen nur bei gestecktem Inter face Modul und bei angeschlossener 48 V Versorgung zur Verf gung Folgende Management Funktionen stehen zur Verf gung Fehlerzust nde je Port auf dem Display anzeigen und ber den Alarmkontakt melden ja nein Spannung je Port ein ausschalten Strombegrenzung f r Verbraucher die sich als Klasse 1 Class 1 Ger te klassifiziert haben ein oder ausschalten Versenden von Traps bei nderung des PoE Status Folgende Diagnose Angaben we
79. No 28 32 32 6 lt lt VONIOS MAC j i Address O00A0451BDD US1 GND US2 GND Ri R2 V 24 0 8 0 0 0 0 lololo Bild 2 16 Versorgung des Systems mit zwei Spannungsquellen 2 5 3 Meldekontakt Der Switch verf gt ber einen potenzialfreien Meldekontakt Durch ffnen des Kontaktes wird ein Fehler gemeldet R1 R2 67840015 Bild 2 17 Prinzip Schaltbild des Meldekontaktes Die Konfiguration der gemeldeten Fehlerzust nde erfolgt im Web Based Management oder ber SNMP Die konfigurierbaren Fehlerzust nde finden Sie im Kapitel Men Diag nostics Alarm Contact auf Seite 4 37 Bei nicht redundanter Spannungszuf hrung meldet der Switch durch ffnen des Melde kontaktes den Ausfall einer Versorgungsspannung Sie k nnen diese Fehlermeldung verhindern indem Sie wie in Bild 2 13 oder Bild 2 15 f r GL dargestellt die Versor gungsspannung parallel auf beide Klemmen f hren oder die berwachung der redun danten Spannungsversorgung im Web Based Management deaktivieren PHOENIX CONTACT 2 11 FL SWITCH MM HS UM 2 12 PHOENIX CONTACT 2 5 4 V 24 Schnittstelle f r externes Management ber die sechspolige Mini DIN Buchse steht eine serielle Schnittstelle f r den Anschluss einer lokalen Management Station zur Verf gung Damit kann ber ein VT100 Terminal oder einen PC mit entsprechender Terminal Emulation eine Verbindung zum Manage ment Interface hergestellt werd
80. OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 7 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Legt den ersten MRP Ring Port dieses Switches fest fIWorkFWCtrIMRPConfigDomainRingPort2 OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 8 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben 4 108 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Konfiguration und Diagnose Beschreibung Legt den zweiten MRP Ring Port dieses Switches fest fIWorkFWCtrIMRPConfigDomainResetRoundTripDelays OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 9 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung L scht die Min Max Werte des Round Trip Delays fIWorkFWCtrIMRPInfo flWorkFWCtrIMRPInfoDomainTable fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainEntry OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 2 1 1 fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainldx OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 2 1 1 1 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Zeigt den Index der MRP Dom ne fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainlUdid OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 2 1 1 2 Syntax Octet String Zugriff lesen Beschreibung In der IEC 61158 5 10 ist die Struktur der UUID als numerische ID festgelegt fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainName OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 2 1 1 3 Syntax Octet String Zugriff lesen Beschreibung Enth lt einen beschreibenden Namen f r diesen MRP Ring Default MRP Domain fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainRole OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 2 1 1 4 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Hier k nnen die m
81. PREV MENU APPLY Push Space Bar to select yes and reset the switch 68740012 Bild 4 53 R cksetzen auf Werkseinstellungen Auf dieser Seite haben Sie die M glichkeit den Switch auf Werkseinstellungen zur ck zu setzen oder neu zu starten Sie erreichen diese Seite indem Sie auf der Seite Basic Switch Configuration die Option Reset auf Reset Switch oder Reset Switch to factory defaults setzen und dann Apply oder Save w hlen Jede Konfigurations nderung wird r ckg ngig gemacht alle IP Parameter werden in den Auslieferungszustand siehe Kapi tel 3 1 1 auf Seite 3 1 zur ckgesetzt IS Das R cksetzen auf Werkseinstellungen setzt auch das Passwort auf private zur ck Aus Sicherheitsgr nden wird die nderung auf ein neues nur Ihnen bekanntes Passwort empfohlen 4 124 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose 4 4 3 Start mit defekter Software Firmware Falls die Software Firmware die auf dem MMS installiert ist defekt ist haben Sie den noch die M glichkeit die Firmware durch ein Update wieder herzustellen oder zu aktuali sieren Beachten Sie auch die 7 Segment Anzeige siehe auch Seite 1 15 Vorgehen Verbinden Sie den Switch ber die serielle V 24 Schnittstelle mit Ihrem PC Stellen Sie sicher dass Ihr Hyperterminal korrekt konfiguriert ist siehe Konfiguration auf Seite 4 121 Starten Sie den Switch neu g
82. Port betrieben wird 6874 de 10 6874_de_10 Rapid Spanning Tree Admin Edge Port Hier k nnen Sie einstellen dass dieser Port wenn m glich als Edge Port Default Einstel lung betrieben werden soll Priority Zeigt die f r diesen Port eingestellte Priorit t an Default 128 Aufgrund der Abwartskom patibilit t zu STP sind Priorit tswerte einstellbar die beim RSTP nicht konfigurierbar sind Admin Path Cost Zeigt die f r diesen Port eingestellten Pfad Kosten an Path Cost gleich 0 aktiviert die Be rechnung der Kosten in Abh ngigkeit der bertragungsgeschwindigkeit 10 MBit s 100 100 MBit s 19 Path Cost Zeigt die f r diesen Port verwendeten Pfad Kosten an Forward Transitions Nennt die Anzahl wie oft der Port vom Zustand Discarding in den Zustand Forwarding gewechselt ist Die weiteren Parameter geben Auskunft ber die von den BPDU Telegrammen benutzten Netzwerkpfade in einer stabilen Topologie Designated Root Root Bridge f r diesen Spanning Tree Designated Bridge Der Switch von dem der Port die besten BPDUs erh lt Der Wert setzt sich aus dem Pri orit tswert in Hex und der MAC Adresse zusammen Designated Port Port ber den die BPDUs von der Designated Bridge gesendet werden Der Wert setzt sich aus der Port Priorit t 2 stellig und der Port Nummer zusammen Designated Cost Zeigt die Pfadkosten dieses Segments zum Root Switch Protocol Compatibility Protocol Co
83. Priorit t Root und Alternate Port festzulegen PHOENIX CONTACT 5 7 Modular Managed Switch System 5 8 PHOENIX CONTACT Port Identifier Die Port ID besteht aus vier Bits f r die Portpriorit t und zw lf Bits f r die Portnummer Die Port ID wird als vorzeichenfreier Integer Wert interpretiert Beim Vergleich zweier Port IDs ist diejenige die h here bessere Priorit t deren numerischer Wert niedriger ist R STP Port Configuration Port Number Module Interface For Name STP Port State STF Enable Operational Edge Port Admin Edge Fort Friority Admin Path Cost Path Cost Forward Transitions Designated Root Designated Bridge Designated Fort Designated Cost HS x Fort 1 forwarding Disable Enable Operating as an edge port O Non Edge Port Edge Port U up to 240 in steps of 16 O 51 up to 200 000 000 0 forces default path cost 19 5 a000 00 40 45 00 94 1F S000 00 40 45 00 94 1F a001 Port Priority 128 Fort Number 1 0 WS Enter password Protocol Compatibility Fort Mode Port is in the Rapid Spanning Tree mode Port Configuration of port 1 General Security PoE FISTP VLAN Enter password Bild 5 7 R STP Port Configuration Port Number Zeigt die Nummer des aktuell ausgewahlten Ports Port Name Zeigt den Namen des Ports STP Port State Zeigt mit welchen Status dieser Port im STP teilnimmt Operational Edge Port Zeigt ob dieser Port als Edge
84. Strecken POF lt 20 m muss die Sendeleistung abgesenkt wer lung OFF Achten Sie auf die Zuordnung der Port Nummer 68740019 Bild 3 10 Zuordnung der F SMA Ports zum DIP Schalter 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 3 13 FL SWITCH MM HS UM 3 2 3 FL IF 2HCS 100 Hot Plugging Ur Beim Stecken oder Ziehen der Interface Module ist das Abschalten der Versorgungs spannung nicht notwendig Die Interface Module werden automatisch erkannt und beim Netzwerk Management angemeldet 3 2 3 1 Auslieferungszustand Nach dem Stecken der Interface Module ist die Link berwachung f r die HCS Ports ist nicht aktiviert Ein HCS Port ist fest auf 100 MBit s vollduplex eingestellt Wird ein HCS Port entfernt IEY wird der Port Modus auf Autonegotiation gestellt 3 2 3 2 Funktionen Leitungsuberwachung Gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen LWL Lei tungen auf Unterbrechung Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine HCS Strecke zu einem ausgeschalteten Endgerat als Leitungsunterbrechung gewertet da das angeschlossene aber stromlose Gerat keine Link Test Pulse senden kann 3 2 3 3 Anschluss der F SMA Stecker Um Verschmutzungen zu vermeiden entfernen Sie die Staubschutzkappen erst unmit telbar vor den Anschluss der Steckverbinder Gleiches gilt f r die Schutzkappen auf den Steckverbindern F SMA ist ein
85. Switch und Steuerung hergestellt ist startet der Switch seine Management Interfaces Durch einen Eintrag in die Ereignis Tabelle und durch einen zus tzlichen Punkt rechts unten im Display signalisiert der Switch den korrekten Aufbau der PROFINET Verbindung Wenn der MMS eine PROFINET Verbindung aufgebaut hat zeigt das Display unten rechts einen Punkt 9 3 Alarme bei PROFINET Der MMS ist in der Lage folgende Alarme zu versenden PHOENIX CONTACT 9 5 Modular Managed Switch System 9 6 PHOENIX CONTACT Fehlen der redundanten Spannungsversorgung Alarm vom Management Agent MRP Manager registriert eine Ring Unterbrechung Alarm vom Management Agent Entfernen eines Interface Moduls Alarm vom jeweiligen Slot Link berwachung Alarm vom Slot f r jeweiligen Channel Port POF SCRJ Diagnostic Alarm f r Erreichen und berschreiten der Warnschwelle Alarm vom Slot f r jeweiligen Channel Port Die Alarme sind alle bei Ger testart deaktiviert 9 3 1 Alarme im WBM In der Betriebsart Profinet wird in der Navigationsbar unter Switch Station Diagnostics die Webseite Profinet Alarms angeboten Dort ist die M glichkeit gegeben alle vom IO Device unterst tzten Alarme zu aktivieren Die PROFINET Alarme werden von den IO Devices an die Steuerung geschickt Von dort k nnen Sie mit dem Tool DIAG Ver sion 2 0 ist im Service Pack 1 zu PC WorX 5 00 26 enthalten aus dem Diagnosearchiv ausge
86. ber V 24 und Telnet Die nderungen des Vergabemechanismus auf BootP 2 oder auf DCP 4 werden erst nach einem Neustart des MMS aktiv Adresseinstellungen m ssen dauerhaft ber das Objekt flWorkFWCtriConfSave gespeichert werden 9 flWorkNetlfParamManagementVlanld 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 1 8 Integer32 1 4094 lesen und schreiben Wenn der Switch im VLAN Modus Tagging betrieben wird zeigt dieses Objekt im wel chen VLAN VLAN ID sich der Management Agent befindet flWorkNetPort 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 flWorkNetPortCapacity 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 1 Integer32 1 1024 lesen Liefert die Anzahl der verfugbaren Ports in Abhangigkeit der Konfiguration des MMS flWorkNetPortTable OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 flWorkNetPortEntry OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 Beschreibung Generiert eine Tabelle mit einer detaillierten Beschreibung der Port Konfiguration fiWorkNetPortindex 6874 de 10 PHOENIX CONTACT 4 79 FL SWITCH MM HS UM 4 80 OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 1 Syntax Integer32 1 1024 Zugriff lesen Beschreibung Nennt die Port Nummer des gew hlten Ports fIWorkNetPortLinkState OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 2 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Zeigt den Port Status Verbunden 1 Nicht verbunden 2 farEndFault 3 fIWorkNetPortSpeed OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 3 Syntax Gauge32 Zugriff lesen Beschreibung Liefert die Daten bertr
87. ber den Meldekontakt eingestellt werden berwachung abgeschaltet 1 berwachung eingeschaltet 2 Ur ber das Objekt fIWorkNetPortLinkMonitoring k nnen Sie die Port berwa chung f r jeden Port einzeln einstellen flWorkFWCtrlAlarmContactEventSecurityPortBlocked 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 7 1 3 Integer lesen und schreiben Meldung ber den Meldekontakt wenn von einer nicht feigegebenen MAC Adresse auf einen Port zugegriffen wird Nicht aktiviert Aktiviert NR flWorkFWCtrlAlarmContactEventPoEFaultDetected 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 7 1 4 Integer lesen und schreiben Meldung ber den Meldekontakt wenn ein PoE Fault aufgetreten ist Meldung ber Meldekontakt nicht aktiviert 1 Meldung ber Meldekontakt aktiviert 2 flWorkFWCtrlAlarmContactEnable 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 7 2 Integer lesen und schreiben Hier kann die Meldung der konfigurierten Zust nde ber den Meldekontakt eingestellt werden berwachung abgeschaltet 1 berwachung eingeschaltet 2 6874 de 10 OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID Syntax Zugriff OID Syntax Zugriff OID Syntax Zugriff OID Syntax 6874_de_10 fIWorkFWCtrlSecurityAccessindex Beschreibung fIWorkFWCtrlSecurityAccessAddr Beschreibung flWorkFWCtrlSecurityAccessDescr Beschreibung flWorkFWCtrlSecurityAccessRight Konfiguration und Diagnose flWorkFWCtrlAlarmContactStatus 1 3 6
88. der Regel eine berlastung des Netzwerkes durch kreisende Datenpakete und damit eine Unterbrechung der Kommunikation Daher wird die vermaschte Struktur mit Hilfe des Spanning Tree Algorithmus durch einen logischen deterministischen Pfad in Form einer Baumstruktur ersetzt in dem sich keine Loops mehr befinden Bei Ausfall von Datenpfa den werden die vorher abgeschalteten Verbindungen teilweise wieder zugeschaltet so dass ein unterbrechunggsfreier Betrieb des Netzwerkes gew hrleistet ist Das Rapid Reconfiguration Spanning Tree Protokoll ist ein standardisiertes Verfahren IEEE 802 1w das Ethernet Netzwerke mit redundanten Datenpfaden erlaubt und die lan gen Timer gesteuerten Umschaltzeiten von STP vermeidet Der formale Begriff Rapid Re configuration Spanning Tree wird blicherweise nicht verwendet man spricht einfach vom Rapid Spanning Tree Protocol R STP Beispiel In der nachfolgenden Netzwerktopologie sind sechs redundante Pfade geschaffen um bei Ausfall eines Datenpfades weiterhin alle Teilnehmer im Netz erreichen zu k nnen Diese redundanten Pfade sind unzul ssige Loops Das Spanning Tree Protokoll berf hrt diese Topologie automatisch durch Abschalten ausgew hlter Ports in einen Baum Dabei wird einer der Switches als Wurzel Root des Baumes ausgew hlt Von der Root aus ist jeder andere Switch ber genau einen Datenpfad erreichbar 8 Fr TIPHCENI er IL DO000000 Gi DEL 12945678 DOG 9 0 213 4 5
89. der entsprechenden Gruppe direkt angeschlossen ist oder ber den der Teilnehmer zu erreichen ist 7 4 _ PHOENIX CONTACT 6874_de 10 Multicast Filtering Beispiel In der folgenden Tabelle sind die Ports je Switch mit einem X gekennzeichnet an denen die Empf nger der Multicast Daten jeweils angeschlossen sind Siehe als Beispielkonfigu ration Bild 7 3 auf Seite 7 6 Tabelle 7 1 Zuordnung der Multicast Ports auf den Switches Switch 7 Beachten Sie dass die m glichen redundanten Pfade bei Verwendung von Rapid Span ning Tree ebenfalls bei der Bildung der Multicast Gruppen ber cksichtigt werden m s sen 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 7 5 Modular Managed Switch System D Nummer des Switches 2 Nummer des Ausgangs Ports TNKMODE_LNKMGDE LK WODE ee PHCENIX act 100 m mo mo mo no CONTACT Ras ac 2m m 2m o See Oe x x FL wire Ord No 26 22 326 ES F D hal Geess _INKMODE ___LNKMODE PHOENIX emm m ao ao mo CONTACT RPA HE HEI HEI FL SWITCH MM HS a x x IOIO
90. der folgenden sprechenden Netzsegment befinden sich keine Loops An dem Port sind weitere Infrastrukturkomponenten angeschlossen die einen eige nen Spanning Tree bilden Zu diesem Netzsegment darf keine weitere redundante Verbindung bestehen 5 24 PHOENIX CONTACT 6874 de 10 6874_de_10 A Rapid Spanning Tree 5 2 5 9 nderung der Protokoll Timer Eine nderung der Protokoll Timer kann zu instabilen Netzwerken f hren Sollen z B mehr als zehn aktive Spanning Tree Komponenten in einem Netzwerk vor handen sein kann es erforderlich sein die Protokoll Timer zu ver ndern Ebenso kann man versuchen durch eine nderung der Timer die Rekonfigurationszeiten zu verk rzen Dies sollte jedoch nur vorsichtig geschehen um instabile Netze zu vermeiden Beachten Sie dass die Protokollzeiten vom Root Switch vorgegeben werden und mittels BPDU an alle Teilnehmer verteilt werden Somit reicht es also zun chst aus die Werte nur im Root Switch zu ndern F llt der Root Switch aus so werden die Timer Werte eines an deren aktiven STP Switches des neuen Root Switches f r das gesamte Netzsegment g ltig Bitte beachten Sie das bei der Konfiguration Ihrer Komponenten Regelung zum Einstellen der Timer Werte STP und RSTP Maximale Anzahl der aktiven Spanning Tree Komponenten entlang eines Pfades von dem Root Switch aus siehe nachfolgende zwei Beispielgrafiken MaxAge 2 Hello Time 1 2x Forward Delay 1 s gt
91. die Steuerung bertragung von Prozessdaten und Alarmen von projektierten Slots 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 9 3 Modular Managed Switch System Mindestens ein Interface Modul falsch projektiert gt Nach dem Start zeigt der MMS im Display Cd Configuration difference Stecken Sie bei der Display Anzeige Cd die richtigen Interface Module und starten Sie Ur anschlie end den Switch neu IS Zur Laufzeit des Systems wird die Soll Ist Konfiguration nicht mehr berwacht 9 2 2 Switch als PROFINET IO Device projektieren Wenn alle Switches in den Busaufbau aufgenommen sind m ssen folgende Einstellungen f r die einzelnen Switches ber den Reiter Detail View Ger tedetails vorgenommen werden Der PROFINET Ger tename muss gepr ft und gegebenenfalls ge ndert werden Die IP Adresse und die Subnetzmaske m ssen gepr ft und gegebenenfalls ge ndert werden Die Aktualisierungszeit f r Eing nge sollte auf den Wert 512 ms Default eingestellt sein Die Aktualisierungszeit f r Ausg nge sollte auf den Wert 512 ms Default einge stellt sein Die Uberwachungszeit sollte auf den Wert 2000 ms Default eingestellt sein Die Interface Module m ssen aus dem Modulkatalog ausgew hlt und zur Station hin zugef gt werden FL SWITCH MM HS pn mms6l 172 16 27 61 PROFINET Einstellungen LL Bezeichnung ert d Tester Di Produktbezeichnung 0000000 Lpacnum O DN
92. dot1dUserPriorityRegenTable 1 dot1dUserPriority 2 dot1dRegenUserPriority 3 dot1dTrafficClass Table 1 dotidTrafficClassEntry 1 dot1dTrafficClassPriority 2 dot1dTrafficClass 4 dot1dPortOutboundAccessPriorityT able 1 dot1dPortOutboundAccessPriorityEntry 1 dot1dPortOutboundAccessPriority 3 dot1dGarp 1 dotidPortGarpTable 1 dot1dPortGarpEntry 1 dot1dPortGarpJoinTime 2 dot1dPortGarpLeaveTime 3 dot1dPortGarpLeaveAllTime 4 dot1dGmrp 1 dotidPortGmrpTable 1 dotidPortGmrpEntry 1 dot1dPortGmrpStatus 2 dot1dPortGmrpFailedRegistrations 3 dot1dPortGmrpLastPduOrigin pBridgeConformance 1 3 6 1 2 1 17 6 2 1 pBridgeGroups 6874 de 10 5 1 pBridgeExtCapGroup 2 pBridgeDeviceGmrpGroup 3 pBridgeDevicePriorityGroup 4 pBridgeDefaultPriorityGroup pBridgeRegentPriorityGroup pBridgePriorityGroup pBridgeAccessPriorityGroup 6 7 Sf N Sf St St St PHOENIX CONTACT 4 61 FL SWITCH MM HS UM 8 pBridgePortGarpGroup 9 pBridgePortGmrpGroup 10 pBridgeHCPortGroup 11 pBridgePortOverflowGroup 2 pBridgeCompliances 1 pBridgeCompliance 4 3 7 qBridgeMIB 1 3 6 1 2 1 17 7 4 3 7 4 qBridgeMIBObjects 1 3 6 1 2 1 17 7 1 1 dotiqBase 1 dot1qVLANVersionNumber 2 dot1qMaxVLANId 3 dot1qMaxSupportedVLANs 4 dot1qNumVLANs 5 dot1qGvrpStatus
93. einem Port fur einen Zeitraum der langer andauert als die Aging Time kein Paket empfangen wird wird der Eintrag geloscht Uber Download ist ein Export als Excel Tabelle m glich Hiermit steht eine effiziente Ana lyse Moglichkeit zur Verf gung die sich insbesondere in gr eren Netzwerken als hilf reich erweist Mac Address Table No Mac Address Port O0 00 06 53 50 31 You can download the Mac Address Table in a tabulator separated jist Bild 4 46 Webseite Mac Address Table Mit dem Clear Button k nnen die Eintr ge der Mac Address Table gel scht werden Menu Diagnostics LLDP Erl uterungen zu LLDP finden Sie im Kapitel LLDP Link Layer Discovery Protocol auf Seite 10 1 4 2 3 5 Rapid Spanning Tree MRP Multicast Filtering VLAN Erlauterungen zu Rapid Spanning Tree finden Sie im Kapitel 5 Rapid Spanning Tree Erlauterungen zum Medien Redundanz Protokoll MRP finden Sie im Kapitel 6 Medien Redundanz Protokoll MRP Zu Multicast Filtering finden Sie die Erkl rungen im Kapitel 7 Multicast Filtering Erl uterungen zur VLAN Funktion finden Sie im Kapitel 8 Virtual Local Area Network VLAN 4 40 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose 4 3 Simple Network Management Protocol SNMP 4 3 1 Allgemeine Funktion SNMP ist ein herstellerneutraler Standard f r das Ethernet Management Er definiert Kom mandos zum Lesen und Schreiben vo
94. epes ae Geess Sol I Bs SE CS Di en GE Inaktive Verbindung 890 iii oo L im aaa iii Aktive Verbindung PHOENIX Relevanter Pfad f r Einstellung der Timer Werte ee lbw il Iris eel Din 222 i D Seege Ain ees
95. ist immer mindestens ein Port im Status Forwarding um den Datenpfad in das Netzwerk einzubinden 5 2 4 3 Fast Forwarding Wird an einem Port das Spanning Tree Protokoll deaktiviert so befindet sich der entspre chende Port im sog Fast Forwarding Betrieb Ein Fast Forwarding Port ignoriert alle BPDUs die an diesem Port empfangen werden sendet keine BPDUs und wechselt sofort nach Herstellung der Datenverbindung Link in den Status Forwar ding An diesem Port angeschlossene Endger te sind sofort erreichbar Zum Aktivieren von Fast Forwarding muss im WBM auf der Seite STP Port Configuration der Punkt Port STP Status auf Disabled gesetzt werden 5 14 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Rapid Spanning Tree Frame Duplizierung Durch die schnellen Umschaltzeiten von RSTP kann es zu einer Frame Duplizierung und zur nderung der Frame Reihenfolge kommen 5 2 4 4 Einschalten ber serielle Schnittstelle oder Telnet Stellen Sie eine Verbindung zum Switch her Das Vorgehen ist im Kapitel Management ber lokale V 24 Kommunikationsschnittstelle auf Seite 4 121 oder im Kapitel Manage ment ber Telnet auf Seite 4 128 beschrieben Stellen Sie auf der nachfolgenden Seite im Feld Redundancy den Wert Spanning Tree Enabled ein und w hlen Sie Save Basic Switch Configuration atatatatatatatatas A K KK 0 X KR AR HARAR KAHN Mad MAC Address IP Address
96. r einen HOP Sprung eines Datenpaketes von einem Punkt zum n chsten aufaddiert auf den Wert 19 Werkseinstel lung Empfehlung f r 100 MBit s voreingestellt und k nnen jederzeit vom Benutzer ge n dert werden Auswahl eines Designated Ports An jedem Designated Switch wird der Port der die kosteng nstigsten Datenverbindung in Richtung Root Switch liefert als Designated Port bezeichnet Port Kosten Die Port Kosten k nnen nach zwei verschiedenen Standards eingestellt werden zum einen nach 802 1D STP oder zu anderen nach 801 1W RSTP Falls Sie neben den Ger ten von Phoenix Contact Ger te anderer Hersteller benutzen ist die Einstellung der Port Kosten nach einem einheitlichen Standard empfehlenswert Mit dem SNMP Objekt dot1dstpPathCostDefault OID 1 3 6 1 2 1 17 2 18 k nnen Sie den verwendeten Standard umstellen Tabelle 5 2 Port Kosten nach 802 D bertragungsrate Empfohlener Wert Empfohlener Bereich Tabelle 5 3 Port Kosten nach 802 W bertragungsrate Empfohlener Wert Empfohlener Bereich 10 MBit s 2 000 000 200 000 20 000 000 100 MBit s 200 000 20 000 2 000 000 6874 de 10 6874_de_10 Rapid Spanning Tree 5 2 5 6 Ablaufdiagramm zur Bestimmung des Root Pfades Pfad zum Root Switch ermitteln Gleiche nein Geringste Pfadkosten Pfadkosten Root Pfad Gleiche Priorit t der Switches Br ckenidentifikation Gleiche Priorit t der einzelnen Ports H ch
97. regelm igen Abst nden versendet der Router IGMP Queries und regt die Teilnehmer mit Multicast Empf nger Applikationen zum erneuten Senden eines Membership Reports an Die Funktion IGMP Query sendet nur im Management VLAN und zieht sich nur bei ei nem besseren Querier im Management VLAN zur ck Der Router tr gt die IP Multicast Group Adresse aus der Report Nachricht in seine Rou ting Tabelle ein Dies bewirkt dass er Frames mit dieser IP Multicast Group Adresse im Zieladressfeld ausschlie lich gem der Routing Tabelle vermittelt Ger te die nicht mehr Mitglied einer Multicast Gruppe sind melden sich mit einer Leave Nachricht ab ab IGMP Version 2 und versenden keine Report Nachrichten mehr Der Router entfernt den Routing Tabelleneintrag ebenso wenn er innerhalb einer be stimmten Zeit Aging Time keine Report Nachricht empf ngt Sind mehrere Router mit ak tiver IGMP Query Funktion im Netz dann verhandeln diese untereinander welcher Router die Query Funktion bernimmt Diese Entscheidung wird aufgrund der IP Adressen gef llt wobei der Router mit der niedrigeren IP Adresse weiterhin als Querier fungiert und alle an deren Router keine weiteren Query Messages versenden Empfangen diese Router f r eine gewisse Zeitspanne keine neuen Query Telegramme werden sie selber wieder als Querier aktiv Ist kein Router im Netz dann kann ein entsprechend ausgestatteter Switch die Query Funktion bernehmen Beachten Sie dass d
98. to any untagged data coming mto this port Enter password OoOo Apply Port Configuration of port 1 General Security PoE RISTE VLAN Falls Sie Ingress Filtering auf Enable setzen verwirft der Switch die an diesem Port an kommende Datenpakete wenn der Port nicht Zum VLAN mit der im Tag des Paketes ent haltenen VLAN ID als Tagged oder Untagged member geh rt Port Priority Ein entsprechender Tag mit Angabe der Priorit t wird in Pakete ohne Tag eingef gt Port VLAN ID Zuordnung von empfangenen nicht getaggten Paketen zu einem VLAN Die entspre chende VLAN ID ist bei den Ports einzustellen die untagged Mitglied eines VLANs sind siehe Beispiel Kommunikation zwischen Endger ten ber VLAN auf Seite 8 8 Als Port VLAN ID k nnen nur IDs von bereits angelegten VLANs eingestellt werden Wird ein VLAN gel scht so fallen alle Port VLAN IDs die auf dieses VLAN gesetzt sind zur ck auf die Default VLAN ID 1 8 4 3 VLAN Port Configuration Table Diese Webseite bietet eine bersicht ber die wichtigsten VLAN Einstellungen der Ports Durch Klicken auf die jeweilige Portnummer wird die Webseite VLAN Port Configuration ge ffnet auf der die Einstellungen ge ndert werden k nnen ber diese Tabelle findet die Zuordnung von eingehenden Paketen zu den angelegten VLANs statt wenn die Pakete den Port ohne VLAN Tag erreichen 8 6 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Virtual Lo
99. unterschiedliche Adressen bertragen und k nnen anschlie end im Klartext von der Management Station dargestellt werden Die Empf nger IP Adressen Trap Targets Receiver dieser Traps m ssen vom Anwender auf dem jeweiligen Ger t eingestellt werden trapPasswdAccess 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 1 Wird bei jeder nderung oder jedem nderungsversuch auf das Ger te Passwort an die definierten Trap Receiver gesendet und enth lt eine Information zum Status der letzten nderung oder des letzten nderungsversuchs trapFWHealth 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 2 Wird bei jeder Firmware relevanten nderung des Diagnose Displays gesendet und ent h lt weitere Informationen zum Firmware Status 6874 de 10 OID Beschreibung OID Beschreibung OID Beschreibung OID Beschreibung OID Beschreibung OID Beschreibung OID Beschreibung OID Beschreibung 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose trapFWConf 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 3 Wird bei jedem Speichern der Konfiguration gesendet und informiert so die Management Station ber die erfolgreiche Konfigurationsspeicherung Dieser Trap wird bei Konfigurations nderungen Port Name Port Modus Ger tename IP Adresse Trap Receiver Adresse Port Mirroring 0 a die noch nicht dauerhaft ge speichert sind verschickt Der Trap stellt somit eine Warnung dar dass die nderungen ohne eine dauerhafte Speicherung nach einem Reset verloren sind trapPowerSupply 1 3 6 1 4
100. zwei Spannungsquellen 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 2 9 FL SWITCH MM HS UM 2 5 2 Anschluss der Versorgungsspannung an den FL SWITCH MM HS M fur den nach GL zertifizierten Betrieb vironmental Category EMC2 oder NEF 1 6 fur EMC1 und der Einsatz in einem metal lischen Schaltkasten zwingend vorgeschrieben A F r einen nach GL zertifizierten Betrieb ist die Verwendung der Filter NEF 1 3 f r En 24V DC Das System wird mit einer 24 V DC Spannung betrieben die an der Kopfstation angelegt wird Bei Bedarf kann die Spannung redundant zugef hrt werden siehe Bild 2 16 Falls die berwachung der redundanten Spannungsversorgung aktiv ist Default wird IEY ein Fehler gemeldet falls nur eine Spannung zur Versorgung angelegt wird Durch eine Br cke zwischen US1 und US2 gestrichelte Verbindung wird die Fehlermeldung ver mieden Sie k nnen die berwachung aber auch im Web Based Management oder ber SNMP ausschalten 24V DC PHCENIX ACT 100 FD SISIS Lid CONTACT rn FL SWITCH MM HS Ord No 28 32 32 6 O Reset MAC os Address 00A0451BDD Pa Us m Fal US1 GND US2 GND Ri R2 V 24 WITS 0 0 0 o lo B O Bild 2 15 Versorgung des Systems mit einer Spannungsquelle 2 10 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Redundante 24 V DC Einspeisung 6874_de_10 Montage und Installation 24 V DC PHCENIX ner 100 mo CONTACT m FL SWITCH MM HS Ord
101. 0 Technische Daten und Bestelldaten HOTLINE Bei Problemen die nicht mit Hilfe dieser Dokumentation gel st werden k nnen wenden Sie sich bitte an unsere Hotline 49 0 52 35 3 4 18 88 factoryline service hoenixcontact com 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 12 9 Modular Managed Switch System 12 10 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Anhang Stichwortverzeichnis A Anhang Stichwortverzeichnis Symbols Skala E 4 38 Numerics AS Ee EE 3 4 127 Ee een 3 4 AB V VErSOorgung NENNEN 3 24 T Segment Anzeige nnnneeennneeeneneserenrsnnrresnnrenne 1 14 A abgeschaltetem Hort AANEREN EEN 4 27 Ablaufdiagramm Vergabe der IP Parameter 3 8 Ablaufdiagramm nach Neustart c cccceeeeeeeeees 3 7 Access lte EE 4 19 Access Control for Web 4 20 Adressen lemen nenn nennen nnnenenn 3 30 Adresskombinationen nennen 3 3 Let ee en 4 42 AJNO MUS nase ee re 4 32 Aging RL ka 3 1 Allowed MAC Address annnannnnennnnannennnnnennnnennnn 4 33 let ele 5 27 Analyse MOglichkeit en 4 40 Anschluss der 48 V PoE Versorgungsspannung 3 25 Anschluss der E GMA Grecker nen 3 12 Anschluss der RJ45 Stecker rennen 3 10 Anschluss der SC D Stecker 3 17 3 28 Anschluss der ST Stecker nennen 3 18 Aufbau der Netzmaske ooannnennnnennnnnnnnennnnnnnnennnnn 3 4 Auslieferungszustand nennen 3 1 Auslieferungszustand des Parametrierungsspeichers Henne 3 22 A eler O an t
102. 0 Transparent Tagging GVRP Protokoll 6874_de_10 Virtual Local Area Network VLAN 8 3 General VLAN Configuration Auf der Webseite Switch Station VLAN General VLAN Configuration k nnen grundle gende Einstellungen zum VLAN Betrieb gemacht werden Im Transparent Modus verarbeitet der Switch die eingehenden Datenpakete so wie im Kapitel Frame Switching beschrieben siehe Kapitel 3 3 auf Seite 3 30 Die Datenpakete werden weder in ihrer Struktur noch in ihrem Inhalt ver ndert Die Information ber die VLAN Zugehorigkeit aus einem evil im Datenpaket enthaltenem Tag wird ignoriert Im Tagging Modus werden eingehende Pakete entsprechend den festgelegten VLAN Regeln angenommen ein VLAN Tag wird bei Bedarf eingef gt und entsprechend den In formationen aus dem Tag vom Switch und auch dem Management bearbeitet Beim Ver senden der Ethernet Pakete ber cksichtigt der Switch die vorgegebenen Regeln f r das jeweilige VLAN oder den jeweiligen Ausgangs Port Die Management VLAN ID gibt an in welchem VLAN der Switch selber zu erreichen ist wenn er im VALN Modus Tagging arbeitet General VLAN Configuration Current Tagging Status The switch is in the mode WLAN Transparent VLAN Tagging DG Transparent C Tagging The moditied adjustments become effective after saving the configuration and rebooting the device Maximal number of VLANs 32 Configured WLAMs 1 Current GWRP Status The GYEP ts not act
103. 0 230 um 2 FL IF 2POF SCRJ D SC RJ Buchsen am Interface Modul 10 100 MBit s 100 MBit s nach PROFINET Standard 660 nm Klasse 1 nach DIN EN 60825 1 1m max 50 m Polymerfaser mit F K 980 1000 230 dB km bei 10 100 MBit s max 100 m HCS Faser mit F S 200 230 8 dB km bei 100 MBit s 8 0 dBm 980 1000 um 23 0 dBm 980 1000 um 1 0 dBm 980 1000 um 100 m abh ngig vom Interface Modul minimal 1 m abh ngig vom Interface Modul 6400 m mit Glasfaser mit F G 50 125 0 7 dB km F1200 2800 m mit Glasfaser mit F G 50 125 1 6 dB km F800 10000 m mit Glasfaser mit F G 62 5 125 0 7 dB km F1000 3000 m mit Glasfaser mit F G 62 5 125 2 6 dB km F600 36000 m mit Glasfaser mit F G 9 125 0 36 dB km 32000 m mit Glasfaser mit F G 9 125 0 4 dB km 26000 m mit Glasfaser mit F G 9 125 0 5 dB km 6874_de_10 Mechanische Pr fungen Schockpr fung nach IEC 60068 2 27 Vibrationsfestigkeit nach IEC 60068 2 6 Freier Fall nach IEC 60068 2 32 Konformit t zu EMV Richtlinien St raussendung nach EN 55011 Warnung Technische Daten und Bestelldaten Betrieb 25g 11 ms Dauer Halbsinus Schockimpuls Lagerung Transport 50g 11 ms Dauer Halbsinus Schockimpuls Betrieb Lagerung Transport 5g 10 150 Hz Kriterium 3 1m Klasse A Die Grenzwerte der gestrahlten elektromagnetischen Storaussendung gem EN 55011 Klasse A werden von dem Modul nur eingehalten wenn es in einem geerdeten metallischen Schaltschrank installiert ist Funks
104. 00nnnnnnnnnnnnnennnnnennnnne nennen 4 69 AS A2 Private MIBS serine ee 4 70 Management ber lokale V 24 Kommunikationsschnittstelle 4 121 4 4 1 Allgemeine Funktions iat ein ites Mea aaa te mnaee bees 4 121 4 4 2 Funktionen des User Interfaces ccccecceeeseeeeeeeeeeeeeeeaeeeeeesaeees 4 122 4 4 3 Start mit defekter Software Firmware nee ne nennen 4 125 Management Uber Telnet u 0s002002000000n0 nennen nennno nennen neuere nenne nennnennenn 4 128 4 5 1 Konfiguration des Telnet Terminals nennen 4 128 4 5 2 Funktionen des Telnet Interfaces ccccccccsecceeeeeeeeeeeeseeeeesaaeeees 4 128 Ee 5 1 Algemene Din Le e EE 5 1 6874_de_10 Inhaltsverzeichnis 5 2 Inbetriebnahme von R STP es aaa 5 2 5 2 1 Einschalten von R STP auf allen beteiligten Switches 5 2 5 2 2 Verbindungsausfall Beispiel nennen nennen 5 11 9 2 9 Mischbetrieb zwischen RSTP und GI 5 13 5 2 4 Topologie Erkennung eines Rapid Spanning Tree Netzwerkes RSTP cccsseeceeeeeeeeseeeeeees 5 13 5 2 5 Projektierungshinweise zu Rapid Spanning Tree saannoonnnnennnne1nnn 5 16 6 Medien Redundanz Protokoll MRP a 6 1 6 1 Allgemeine Funktion 6 1 6 2 Die UE eh ea a rn 6 1 6 2 1 Netzwerkbeispiele 6 2 6 3 Freischalten der Webseiten zur Nutzung von MRP im WM 6 4 6 4 Konfiguration von MRP 2812 22 Deu Base Mine ee ees 6 4 6 4 1 MRP General nee een 6 4 6 4 2 MRP ein ere WEE 6
105. 16 OOOG0000 Dnnnnanda eee elei elei CEO oo on RS IE ee SS DARA SE SS erh vz A n li lel gt a ell Ke Is GA HUDD EA SS SS Ee ur 68740051 Bild 5 1 M gliche Baumstruktur mit Spanning Tree PHOENIX CONTACT 5 1 Modular Managed Switch System 5 2 Inbetriebnahme von R STP Die Inbetriebnahme besteht aus zwei Teilen die in angegebener Reihenfolge ausgef hrt werden m ssen 1 Einschalten von R STP auf allen Switches die als aktive R STP Komponenten im Netzwerk betrieben werden sollen 2 Verbinden der Switches zu einer vermaschten Topologie d Stellen Sie die vermaschte Topologie erst her nachdem Sie R
106. 309 00 piv Warnings Power low Alarms Power low Back to the Port POF Table Bild 4 37 Webseite Diagnose 6874 de 10 PHOENIX CONTACT 4 31 FL SWITCH MM HS UM 4 32 a a ag PHOENIX CONTACT Men Ports Port Mirroring Aktivieren deaktivieren und Einstellung des Port Mirroring Port Mirroring dient dem passi ven Mitlesen von Daten die ber einen ausgew hlten Port gehen Dazu wird am Destina tion Port ein Messger t PC angeschlossen das die Daten aufzeichnet aber selbst nicht aktiv werden darf Port Mirroring source Port E Destination Part 7 Mirroring Status C Disable f Enable Enter password Apply Bild 4 38 Webseite Port Mirroring Falls der Source Port einer der Ports von Port 1 bis Port 8 ist dann sollte auch der Des tination Port einer aus der genannten Gruppe sein um CRC Fehler und Paketverluste zu vermeiden Gleiches gilt fur die Ports 9 bis 16 und fur die Ports 17 bis 24 Multicast Datenpakete von angelegten Multicast Gruppen k nnen nicht gespiegelt wer den Um Multicast Datenpakete auch am eingestellten Destination Port empfangen zu k nnen muss der Destination Port in die entsprechenden Multicast Gruppen eingef gt werden Die Port Auslastung wird gem den eingestellten bertragungsparametern errechnet Beispiel Ein Source Port wird mit 100 MBit s betrieben und erreicht eine Auslastung von 5 Der Destination Port wird mit 10 MBit s betrieben
107. 4 23 ll an re ee ee ee 1 3 GL zertifizierten Betrieb 3 9 Glasfaser Verbundung 3 17 3 28 GL zertifizierten Betrieb een 2 10 G ltige IP Parameter een 3 2 H HCO RO ee ee ee 3 14 HCS Verbind ng DEE 3 15 Hello Lime rss 5 5 PIOSE B Serene ee ae 3 3 HOEPIUGIN Ge keine 2 5 Hyper Text Transfer Drotocol 0 4 11 Hyperterminal getrei geed Sage ed es 4 126 Hyperterminals ccccccccssscccseseessesseeseeseeseeeeeseass 4 122 Lona address Tommy MIR 4 41 IANAHTTYPEMIBr E 4 41 IEEE 602 RE 3 31 EEE802 EE 5 1 IEEE 802 IV ai ersten 5 1 IEEE S02 BER IE 3 11 I 4 41 IGMP Pakete 2 2 ee 3 31 legal Address CGounter 4 25 legalen Zugriffe u a a ee 4 32 Industrietauglicher RJ45 Stecker 3 10 O G nlrelleras2 s ee 4 15 JS e SE an a 3 1 IP Adressverg be insansan A 4 14 ID Gonderadressen een 3 4 J Javascript a ae 4 11 K Konfiguration beim Booten c ccceecceeeseseeeeeeeeees 4 23 Kontouratonscdate een 4 22 Rontoguratons Verglech gt 4 24 6874_de_10 L Laden der Konfigurationsdaten 3 7 Large Tree Gupport ee 5 5 Last Source MAC Address aennnnneennennennnneennnne 4 34 LEDs een 1 12 Letungsubernwachung nennen 3 10 Leitungsunterbrechung ccccssscessseseeseeeeeseeseenes 3 10 Lese Schreib Rechte nennen 4 19 LinK Tes Pulse sus a a 3 10 Lmk Ubenwachung 4 26 Load the last stored configuration
108. 4346 11 11 11 15 2 1 Integer32 lesen und schreiben Hier kann der Port Ziel Port der die Daten eines anderen Ports Quell Port spiegelt eingestellt werden Kein Port Mirroring 0 flSwitchPortMirrSourcePort 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 15 2 2 Integer32 lesen und schreiben Hier kann der Port Quell Port dessen Daten auf einen anderen Port Ziel Port gespie gelt werden eingestellt werden Kein Port Mirroring 0 flSwitchPortMirrStatus 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 15 2 3 Integer lesen und schreiben Hier kann Port Mirroring ein ausgeschaltet werden Kein Port Mirroring 1 Port Mirroring eingeschaltet 2 Ur Das Port Mirroring wird abgeschaltet wenn eines oder beide der Objekte fSwitchPortMirrDestinationPort flSwitchPortMirrSourcePort den Wert Null oder gleiche Werte z B beide 2 haben flSwitchlgmp 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 flSwitchlgmpSnoop 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 1 flSwitchlgmpSnoopEnable 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 1 1 Integer lesen und schreiben Hier kann die IGMP Snooping Funktion aktiviert werden Deaktiviert 1 Aktiviert 2 PHOENIX CONTACT 4 115 FL SWITCH MM HS UM OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 116 PHOENIX CONTACT flSwitchlIgmpSnoopAging 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 1 3 Integer 30 3600 lesen und schreiben Hier kann die Dau
109. 4346 11 11 15 5 5 1 1 Integer32 1 1024 lesen Dieses Objekt nennt die Port Nummer fiSwitchRelayAgentDhcpPortCtrlOperation OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 120 PHOENIX CONTACT 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 5 5 1 2 Integer32 lesen schreiben Hier kann der DHCP Relay Agent an diesem Port aktiviert oder deaktiviert werden DHCP Relay Agent an diesem Port deaktiviert 1 DHCP Relay Agent an diesem Port aktiviert 2 6874 de 10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose 4 4 Management ber lokale V 24 Kommunikationsschnittstelle 4 4 1 Allgemeine Funktion Uber die V 24 Schnittstelle im Mini DIN Format kann eine lokale Kommunikationsverbin dung mit einer externen Management Station aufgebaut werden Verwenden Sie das Pro grammierkabel PRG CAB MINI DIN Art Nr 2730611 Die Kommunikations Verbindung wird uber eine entsprechende Emulation zwischen dem Switch und einem PC z B Hy perterminal unter Windows hergestellt und erm glicht den Zugriff auf das User Interface Die Bezugspotenziale der V 24 Schnittstelle und der Versorgungsspannung sind nicht potenzialgetrennt 4 4 1 1 Konfiguration der Schnittstelle Nehmen Sie die nachfolgend gezeigten Einstellung an Ihrem Windows PC vor Eigenschaften von COMI F i _ x Anechlusseinstellungen Bits pro Sekunde 28400 sl Datenbutz E sl Fantat Keine sl Stoppbits 1 Flusssteuerung Standard wiederherstellen Abbrechen berne
110. 6 w el e el ic el is SS H oO P Fail O O O US1 GND US2 GND V 24 fj eo ei Cl el Gelz Gel SE G e e O 68740013 OO d DD LO OO LO ID ih LO HA Ooo OO ID Ho 00 O od St rt Tt Bild 1 7 Geh usema e des MMS in Millimeter Geh usema e des Converter Boards mit Interface Modul 110 5 O NI SE f o NIN EINT Gg 68740014 Geh usebreite 67 mm Bild 1 8 Geh usema e des Converter Boards FL CB IF 1 10 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Modular Managed Switch System 1 1 5 Ma e des Modular Managed Switch System im nach GL zertifizierten Betrieb NANAH CH ee Ka 68740049 Bild 1 9 Geh usema e des MMS in Millimeter 1 1 6 Zuordnung der Ports zu den Steckpl tzen LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE PHCENIX ACT 100 FD dE ao 1m EH mo dE VK 1m m dE igo o o mo CONTACT o o o o 2mm m 2mm m MODE FL SWITCH MM HS O x IL T T T x T T T IL T T x T T x T T T T T IL x T I IL IL x T Ord No 28 32 32 6
111. ATCH 1 5 FL CATS PATCH 2 0 FL CATS PATCH 3 0 FL CATS PATCH 5 0 FL CATS PATCH 7 5 FL CATS PATCH 10 PSM SET SCRJ DUP 2 POF VS SCRJ POF POLISH PSM LWL KDHEAVY PSM SET SCRJ DUP 2 HCS PSM HCS KONFTOOL SCRJ PSM LWL HCS RUGGED 200 230 PSM LWL HCSO 200 230 Artikel Nr 2832687 2832690 2891165 2891178 2891068 2891071 2832250 2832263 2832276 2832221 2832289 2832292 2832580 2832616 2832629 2708656 1656673 2744319 2313070 2708876 2799885 2799445 Komponenten GL Zertifikat 24 2750 4 HH Produkte Beschreibung Modularer Switch mit Management Kopfstation Erweiterungsmodul mit 4 Steckpl tzen f r acht Ports Interface Modul mit 2 x Twisted Pair 10 100 MBit s im RJ45 Format mit An schlussrichtung von unten und Parametrierungsspeicher Interface Modul mit 2 x Glasfaser Multimode 100 MBit s im SC Format mit Anschlussrichtung von unten Interface Modul mit 2 x Glasfaser Singlemode 100 MBit s im SC Format mit Anschlussrichtung von unten Interface Modul mit 2 x Twisted Pair 10 100 MBit s im RJ45 Format mit An schlussrichtung von vorn Interface Modul mit 2 x Twisted Pair 10 100 MBit s im RJ45 Format mit An schlussrichtung von unten 12 8 PHOENIX CONTACT Artikel Bezeichnung FL SWITCH MM HS M FL MXT M FL IF MEM 2TX D FL IF 2FX SC D FL IF 2FX SM SC D FL IF 2TX VS RJ F FL IF 2TX VS RJ D Artikel Nr 2832522 2832535 2832483 2832425 2832205 2832344 2832357 VPE VPE 6874_de_1
112. AUTOMATIONWORX Anwenderhandbuch FLSWITCH MM HS UM Art Nr 2699008 Modular Managed Switch System 0 ED OO GD GD OGD OO GD Des ED INSPIRING INNOVATIONS AUTOMATIONWORX Anwenderhandbuch Beschreibung der Hard und Software Funktionen des Modular Managed Switch System mit der Firmware Version 4 60 07 2007 Bezeichnung FL SWITCH MM HS UM Revision 10 Art Nr 2699008 Dieses Handbuch ist g ltig f r Das Modular Managed Switch System mit der Firmware Version 4 60 der Factory Line Produktfami lie Zum Modular Managed Switch System geh ren die Kopfstationen FL SWITCH MM HS und FL SWITCH MM HS M die Erweiterungsmodule FL MXT und FL MXT M die verschiedenen Interface Module FL IF 6874_de_10 PHOENIX CONTACT FL SWITCH MM HS m ge PHOENIX CONTACT Bitte beachten Sie folgende Hinweise Damit Sie das in diesem Handbuch beschriebene Produkt sicher einsetzen k nnen lesen und beachten Sie bitte dieses Handbuch aufmerksam Die folgenden Hinweise geben Ihnen eine erste Orientierung zum Gebrauch des Handbuchs Zielgruppe des Handbuches Der in diesem Handbuch beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschlie lich an Elektrofachkr fte oder von Elektrofachkr ften unterwiesene Personen die mit den geltenden nationalen Normen und sonstigen Vorschriften zur Elektrotechnik und insbeson dere mit den einschl gigen Sicherheitskonzepten vertraut sind F r Fehlhandlungen und Sch den die an Produkt
113. Bit s und Vollduplex Betrieb voreingestellt die Link Uberwachung f r die Glasfaser Ports ist nicht aktiviert Wird ein Glasfaser Interface Modul auf einen bereits parametrierten MMS gesteckt Ur bleibt die vorhandene Konfiguration mit folgenden Ausnahmen weiterhin aktiv Die Daten bertragungsrate wird auf 100 MBit s und das Duplex Verfahren wird auf vollduplex eingestellt Wird das Modul entfernt wird auf Autonegotiation umgestellt 3 2 5 2 Funktionen Leitungs berwachung Gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen LWL Lei tungen auf Unterbrechung Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine Glas Ur faser Strecke zu einem ausgeschalteten Endger t als Leitungsunterbrechung gewertet da das angeschlossene aber stromlose Ger t keine Link Test Pulse senden kann Far End Fault Detection zeigt an dass die Verbindung in Richtung der Gegenstelle nicht in Ordnung ist die Gegenstelle zeigt keinen Link an und somit mindestens eine Faser in der Glasfaserleitung defekt ist oder nicht richtig konfektioniert wurde 3 2 5 3 Anschluss der ST Stecker Um Verschmutzungen zu vermeiden entfernen Sie die Staubschutzkappen erst unmit Ur telbar vor dem Anschluss der Steckverbinder Gleiches gilt f r die Schutzkappen auf den Steckverbindern Bild 3 15 Anschluss der ST Stecker 3 18 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Inbetriebnahme und Fu
114. CT 6874 de_10 Modular Managed Switch System Meldungen beim Betrieb mit MRP Memory Modul Anzeige Bedeutung LF Loop Failure der MRP Manager hat einen Fehler im redundanten Ring detektiert Im Fehlerfall Die Software des Ger tes Firm F hren Sie ein Firmware Update ber die serielle Schnittstelle ware ist defekt durch Die bertragung der Firmware per Pr fen Sie die physikalische Verbindung TFTP oder Stellen Sie eine Punkt zu Punkt Verbindung her Xmodem ist fehlgeschlagen Wech Stellen Sie sicher dass die Datei mit dem angegebenen Da sel der Anzeige von 03 auf 17 teinamen existiert und sich im richtigen Verzeichnis befindet Pr fen Sie die IP Adresse des TFTP Servers Aktivieren Sie den TFTP Server Wiederholen Sie den Download Die bertragung der Datei wurde Stellen Sie eine g ltige Firmware mit dem zuvor angegebenen erfolgreich abgeschlossen aber die Dateinamen zur Verf gung Datei ist keine g ltige Firmware f r Internet www phoenixcontact com das Modular Managed Switch Sys _ Wiederholen Sie den Download tem In der Firmware ist ein Fehler auf Starten Sie das Ger t neu Power Up oder Reset getreten Stellen Sie sicher dass die verwendete IP Adresse nicht mehrfach im selben Netz verwendet wird Mehr als ein Parametrierungsspei Entfernen Sie alle Memory Module bis auf eines und f hren cher gesteckt Sie einen Reset durch Der Switch ist oder wa
115. Configuration Management Zuordnung der Ports Nachdem Sie eine neue Gruppe in das Feld Multicast Group Address eingetragen haben f gen Sie die Ports der Gruppenmitglieder durch Auswahl der entsprechenden Checkbo xen hinzu und best tigen Sie mit Ihrem Passwort und Apply 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 7 3 Modular Managed Switch System nderung der Um die Port Zuordnung zu ndern oder zu l schen w hlen Sie die entsprechende Gruppe Zuordnung in der Listbox Select Group aus Die Gruppenmitglieder werden durch markierte Check boxen angezeigt und k nnen bei Bedarf ge ndert werden Eine Aktion wird nach der Pass wort Eingabe mit Apply oder Delete abgeschlossen Static Multicast Groups Wid 0007 group 01 00 5e 00 18 08 vid 00071 group 01 00 5e 00 19 21 vid 0003 group 01 00 5e 00 18 2d vid 0007 group 01 00 Be 00 a0 n5 _ EE a EE VLAN D 7 Multicast Group Address Im 00 5e 00 a0 a0 Ports 1 8 KEP fw fe fo fe ff Ports 9 16 rer hw i T fw Iw Piegse enter the MAC address of a mullicast group in the format The address of an IF Mulhcast Group can be an IF address in dotted format in fhe range from 224 0 0 0 to 259 255 255 255 or a MAC address in the range From OH OU 2 OO un to OT 00 55 EFFE FE separated by colons A multicast IF address will be translated into a multicast MAC address automatically Mac Addresses in the range from 7 OO 236 GOU O0 00 ug to OT OU DE FE
116. DHCP Server weiter Der gew nschte DHCP Server ist im WBM auf der Seite Relay Agent zu konfigurieren Der DHCP Server kann unter Zuhilfenahme der Option 82 Informationen eine Antwort ge nerieren und diese dem Relay Agenten zusenden Aus der Antwort des DHCP Servers entfernt der Switch jetzt die DHCP Option 82 Daten und leitet die DHCP Antwort an das Endger t weiter das den Request ausgel st hat Informationen im DHCP Option 82 Feld Der MMS erg nzt im DHCP Option 82 Feld die VLAN ID des VLANs dem das Endger t zugeordnet ist und den Switch Port an den das Endger t angeschlossen ist Au erdem tr gt der MMS seine eigene DHCP Option 82 Remote ID in das Feld ein Die DHCP Option 82 Remote ID kann durch den Anwender konfiguriert werden und enth lt entweder die IP oder die MAC Adresse des MMS 11 1 Aktivierung des DHCP Relay Agents Schalten Sie die Webseite ber General Configuration User Interfaces frei Aktivieren Sie den Agent mit Enable geben Sie mindestens die IP Adresse des Servers an Das Management des MMS startet den Relay Agenten nicht solange der Switch selbst als DHCP Client arbeitet PHOENIX CONTACT 11 1 Modular Managed Switch System 11 1 0 1 Relay Agent portbezogen abschaltbar Ab der Firmware Version 4 50 ist die Funktion DHCP Relay Agent portbezogen abschalt bar Von den deaktivierten Ports werden keine DHCP Option 82 Pakete gesendet DHCP Relay Agent Status Disable Enable DHCP S
117. Daher erreicht der Destination Port bei gleichem Datenaufkommen eine Auslastung von 50 Das Einstellen gleicher Ports hat zur Folge dass das Port Mirroring abgeschaltet wird Der Source Port wird auf 0 gesetzt Men Ports Port Security Um hier je Port individuelle Einstellungen vornehmen zu k nnen muss zuvor auf der Seite Switch Station Services die Funktion Port Security aktiviert werden Unter Security Mode w hlen Sie zwischen folgenden Optionen None Keine Sicherheitseinstellung fur diesen Port Trap only Beim Zugriff einer nicht freigegebenen MAC Adresse auf den Port wird ein Trap an die zuvor definierten Trap Ziele versendet Der Port wird nicht blockiert F r jede MAC Adresse die illegal auf einen Port zugreift wird ein Trap versendet Greift nach Ablauf der Aging Time wenn diese MAC Adresse wieder aus der MAC Adressta belle gel scht wurde diese MAC Adresse wieder auf diesen Port zu wird erneut ein Trap versendet Ist die Zeitspanne der illegalen Zugriffe jedoch k rzer als die Aging Ti me wird nur ein Trap beim ersten Zugriff versendet 6874 de 10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Block Packets Nach Eingang nicht autorisierter Pakete wird der Port fur alle Pakete blockiert Es wird ein Trap versendet der auf den verbotenen Zugriffsversuch hinweist Der Port bleibt solange blockiert bis die Blockade vom Administrator mit Hilfe des Unlock Button auf de
118. Die Aktivierung Deaktivierung des Webservers oder der Telnet Funktion ist erst nach ei nem SAVE und einem anschlie enden Neustart wirksam Vorgenommene Einstellungen werden mit APPLY nur bernommen aber nicht dau erhaft gespeichert Eine dauerhafte Speicherung der jetzigen Konfigurationseinstellun gen erreichen Sie mit SAVE 4 122 PHOENIX CONTACT 4 4 2 3 Aufbau der Seiten des User Interfaces Login Screen Login Screen gt Phoenix Contact Modular Managed Switch System lt Phoenix Contact GmbH amp Co KG www phoenixcontact com Running switch application version X XX Password 68740010 Bild 4 51 Startseite des User Interfaces 6874 de 10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Auf der Startseite erfahren Sie die Version der verwendeten Firmware F r weitere Einstel lungen ist die Eingabe des Passwortes erforderlich Im Auslieferungszustand lautet das Passwort private Beachten Sie dabei die Gro Kleinschreibung Es wird dringend emp fohlen das Passwort zu ndern ber SNMP oder WBM Basic Switch Configuration Basic Switch Configuration atatatatatatatatar A KR RK 0 X HO KH Wald HARAR 141 9 9 9 9 9 9 7 1 MAC Address IP Address Subnet Mask Default Gateway IP Parameter Assignment Rapid Spanning Tree Current Ylan Status Ylan Mode Port Security Access Control for Web Switch Operating Mode Web Interface Telnet Interface
119. Duplex Betrieb sein 5 2 1 4 Umschaltzeiten von Fast Ring Detection Bei der maximal zul ssigen Anzahl von 57 Switches im Ring l sst sich die Umschaltzeit der nachfolgenden Grafik entnehmen Umschaltzeit bei 57 Switches im Ring GA N O GA D D x gt 1000 Anzahl der Eintr ge in die MAC Adresstabelle Bild 5 10 Umschaltzeiten bei maximalem Ring mit 57 Switches 5 2 2 Verbindungsausfall Beispiel In der nachfolgenden Grafik ist ein RSTP Ring mit sechs Switches dargestellt in dem Switch 1 die Root ist Der Ring erstreckt sich jeweils ber Port 1 und Port 2 bei jedem Switch Am Switch 4 wird durch einen blockierenden Port die Schleife unterbrochen Kommt es jetzt zu einer Leitungsunterbrechung an der mit dem Stern markierten Stelle f hrt das zu folgenden Eintr gen auf der Webseite RSTP Fast Ring Detection Switch 3 Failed on Port A Switch 4 Broken 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 5 11 Modular Managed Switch System 5 12 PHOENIX CONTACT Zu tzlich w rde Switch 3 den Trap flWorkLinkFailure generieren sofern das Versenden von Traps nicht abgeschaltet ist ig e Das 6 PHENIX BEES E gannaaaa HEEL Feier ee Bild
120. Eine Auflistung der erkannten MAC Adressen finden Sie in der MAC Address Tabelle siehe Kapitel Men Diagnostics Mac Address Table auf Seite 4 40 Die MAC Adress Tabelle kann ber den Clear Button gel scht werden 6874 de 10 6874_de_10 Inbetriebnahme und Funktionen Die Aging Time wird ber das MIB Objekt dot1dTpAging Time OID 1 3 6 1 2 1 17 4 2 eingestellt Der m gliche Einstellbereich betr gt 10 825 Se kunden Bei statischer Konfiguration wird eine Aging Time von 300 Sekunden empfoh len 3 3 4 Priorisierung Der Switch unterst tzt zur Beeinflussung der internen Paketabarbeitungsreihenfolge zwei Priority Queues Traffic Classes nach IEEE 802 1D Die Zuordnung von empfangenen Datentelegrammen zu diesen Klassen erfolgt entweder durch die im VLAN Priorit tstag enthaltene Priorit t des Datenpaketes wobei Datenpakete mit dem Wert 0 bis 3 im Priorit tsfeld mit niedriger Default Priorit t vermittelt werden und Datenpakete mit dem Wert 4 bis 7 im Priorit tsfeld mit hoher Priorit t durch den Switch vermittelt werden Au erdem kann an dem Switch eine Port basierende Gewichtung von Datenstr men vor genommen werden 3 3 4 1 VLAN Prioritatstag Der MMS verarbeitet eingehende Datenpakete unter Beachtung der im Ethernet Paket enthaltenen Prioritatsinformation VLAN Prioritatstag Im Tag ist die Angabe einer Priorit tsstufe von 0 bis 7 m glich die d
121. FE FE will not be allowed to avoid input mistakes For Wio the visiiiuty of orofinet devices in the network create a multicast group for srofinet dop identify requests with the mac address OU OE CF 00 00 00 Logout Apply Delete Bild 7 2 Men Static Multicast Groups Select Group Pr fung der Gruppenzuge Um zu berpr fen welche Ports welcher Gruppe zugeordnet sind w hlen Sie eine der h rigkeit vorhandenen Gruppen aus Die zugeh rige MAC Adresse wird dann im Textfeld Multi cast Group Address angezeigt Die Mitglieder der Gruppe werden durch die aktivierten Checkboxen gekennzeichnet Multicast Adressen Verwenden Sie keine Multicast MAC Adressen die im Bereich von 01 00 5e 80 00 00 bis 01 00 5e FF FF FF liegen Falsches Format Auf ein falsches MAC Adressenformat und die Eingabe von Nicht Multicast Adressen wird hingewiesen und der Eintrag nicht zugelassen Ur Beachten Sie dass bei Multicast MAC Adressen die Bytes durch Doppelpunkt und IP Multicast Adressen die Bytes durch Punkt getrennt werden 1 3 3 Vorgehensweise zum Anlegen einer Multicast Gruppe Verschaffen Sie sich einen berblick ber die in dem Netzwerk vorhandenen Multicast An wendungen und die verwendeten Multicast Adressen Legen Sie f r jede Multicast Appli kation oder f r die verwendete Multicast Adresse eine Gruppe an und f gen Sie aus der Sicht jedes Switches die Ports hinzu an denen ein Teilnehmer
122. H MM HS M 6874_de_10 A E Modular Managed Switch System Merkmale und Einsatzgebiete des FL SWITCH MM HS Steigerung der Netzperformance durch Filterung des Datenverkehrs Lokaler Datenverkehr bleibt lokal und das Datenaufkommen in den Netzsegmenten wird reduziert Einfache Netzerweiterung und Netzkonfiguration Kopplung von Segmenten mit unterschiedlichen bertragungsraten Automatische Erkennung der Daten bertragungsrate von 10 MBit s oder 100 MBit s mit Autocrossing Erh hung der Verf gbarkeit durch Verwendung redundanter Ubertragungswege mit Rapid Spanning Tree Unterst tzung verschiedener Topologieformen und vermasch ten Strukturen sowie bei Ringtopologien mit spezieller Ringerkennung Schnelle Um schaltzeiten mit RSTP Fast Ring Detection Konfiguration des Switches ber Web Based Management SNMP Telnet oder lokal ber eine V 24 Schnittstelle Multicast Filtering statisch und dynamisch IGMP Snooping optionale Querier Funktion VLAN Support nach 802 1Q 32 VLANs Port Security Funktionen Zugriffsschutz auf das Web Based Management WBM Einbindung in PROFINET Umgebungen Topologie Erkennung mit LLDP Link Layer Discovery Protocol Addressvergabe per BootP DHCP DCP oder statisch Adressvergabe mit DHCP Option 82 Relay Agent Unterstutzung von Power over Ethernet PoE Unterst tzung des Medien Redundanz Protokolls MRP sowohl als Client als auch als Manager in Verbindung
123. H MM HS UM 4 26 PHOENIX CONTACT Menu DHCP Relay Agent In diesem Men kann der DHCP Relay Agent portbezogen aktiviert deaktiviert die zuge h rige Adresse des DHCP Servers eingetragen und der Typ der Remote ID konfiguriert werden Weitere Informationen zur Funktion des DHCP Relay Agenten finden Sie im Kapitel DHCP Relay Agent auf Seite 11 1 Menu Ports Port Table bersicht ber alle verf gbaren Ports Durch Klicken auf die entsprechende Portnummer wird eine Port spezifische Seite Port Configuration ge ffnet Port Table Module Port Type Port Status Link State SC 1 TA 10 100 enable 100 MBit FO SC 2 TA 10 100 enable 100 MBit FD Ts 10 100 A MEN enable not connected Ht An Ts 10 100 EA Eeri MEM enable not connected empty enable not not connected empty enable not connected empty enable not connected empty enable not connected Note This web page wil refreshed in 20 sec automatically change the interval at the web page Senices Bild 4 32 Webseite Port Table LA Il Me Achten Sie bei der Einstellung des Ubertragungsmodus darauf dass an beiden Seiten der Verbindung die gleichen Einstellungen vorgenommen werden Eine ungleiche Ein stellung kann zu vermehrten Kollisionen oder CRC Fehlern fuhren und die Performance des Netzwerkes beeintrachtigen Menu Ports Port Cfg Table Dieses Men bietet eine ber
124. HCS 100 4 FL IF 2FX SM SC oder ST 5 FL IF TX POF 10 100 6 FL IF TX HCS 100 7 FL IF MEM 8 FL IF 2PSE 6874 de 10 350 mA 250 mA 0 mA 100 mA 200 mA 60 mA 60 mA 0 mA 30 mA aus MMS zus tzlich maximal 850 mA aus der externen 48 V PoE Versorgung PHOENIX CONTACT 12 5 Modular Managed Switch System Typische Stromaufnahme der Module Forts FL IF 2POF SCRJ D 200 mA Aufbaubeispiele Station mit 2 FX Modulen und 2 TX Modulen 350 mA 1 2 x 200 mA 5 2 x 0 mA 3 750 mA Station mit 2 FX Modulen 5 HCS Modulen und 1 POF TX Modul 350 mA 1 250 mA 2 2 x 200 mA 5 5 x 100 mA 4 60 mA 6 1560 mA Station mit 5 FX Modulen 4 HCS Modulen 2 TX Modulen und 1 POF TX Modul 350 mA 1 2 x 250 mA 2 5 x 200 mA 5 4 x 100 mA 4 2 x 0 mA 3 60 mA 6 2310 mA 12 6 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Technische Daten und Bestelldaten 12 3 Bestelldaten Produkte Beschreibung Modularer Switch mit Management Kopfstation Erweiterungsmodul mit vier Steckpl tzen f r acht Ports Konfigurationskabel Kopplung des Switches mit einem PC RS 232 Universal Endhalter Interface Modul mit 2 x Twisted Pair 10 100 MBit s im RJ45 Format mit An schlussrichtung von vorn Interface Modul mit 2 x Twisted Pair 10 100 MBit s im RJ45 Format mit An schlussrichtung von unten Interface Modul mit 2 x Glasfaser Multimode 100 MBit s im SC Format mit Anschlussrichtung von v
125. IGMP Query des Switches im Modus Vlan Tagging DHCP Relay Agent portbezogen abschaltbar PHOENIX CONTACT 1 5 FL SWITCH MM HS UM PROFINET Alarme und Konfigurationsvergleich Fast Aging bei Link Down Erweiterte LED Diagnose Identifikation des Switches im PROFINET Umfeld und Er kennung des Status Fehlende IP Parameter nach Neustart PoE Traps bei nderung des PoE Status Test Traps zur berpr fung der Kommunikation L schen der MAC Adresstabelle aus dem WBM und SNMP Die Firmware 4 60 bietet folgende zus tzlichen Funktionen Unterst tzung des Medien Redundanz Protokolls sowohl als Client als auch als Ma nager Erweiterte PROFINET IO Device Funktionalit t Eswerden bis zu 128 Multicastgruppen unterst tzt davon bis zu 20 statische Gruppen 1 6 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Modular Managed Switch System 1 1 3 Firmware Funktionen und die erforderliche Hardware Tabelle 1 1 Funktionen und erforderliche Hardware Erforderliche Hardware der Erforderliche Hardware der Kopfstation Erweiterungsmodule Standard Switch Hardware Version gt 3 Hardware Version gt 2 Funktionen enthalt Systembusversion 4 1 enthalt Systembusversion 3 1 D I 7 D I u Unterst tzung des Hardware Version gt 4 Hardware Version gt 2 Memory Moduls enthalt Systembusversion 4 2 enthalt Systembusversion 3 1 Unterst tzung des Hardware Version gt 6 Hardware Version gt 4 PoE Modul
126. L SWITCH MM HS M als auch f r die Ger te FL MXT und FL MXT M 1 1 Eigenschaften Der Modular Managed Switch Modular Managed Switch System MMS ist ein indus trietauglicher Ethernet Switch und besteht aus einer Kopfstation den Erweiterungsmodu len und den Interface Modulen Die Kopfstation und die Erweiterungsmodule enthalten die gesamte Ethernet Switching Technologie Die Interface Module bilden die Schnittstelle zur gew nschten Ubertragungsphysik Mit Hilfe eines Erweiterungsmoduls k nnen Sie die Kopfstation von acht Ports auf 16 Ports erweitern mit zwei Erweiterungsmodulen auf ma ximal 24 Ports ber die verschiedenen Interface Module k nnen Sie das gew nschte bertragungsmedium frei w hlen Bild 1 1 Das Modular Managed Switch System Zukunftssichere Netze f r h chste Anspr che 10 100 MBit s Polymer HCS Faser Endlich kann die einfach zu konfektionierende Polymerfaser auch f r Ethernet verwendet werden berbr cken Sie Entfernungen von bis zu 50 m mit der preiswerten LWL Techno logie Nutzen Sie die Kostenvorteile sowohl bei der Installation als auch bei der Instand setzung wenn mechanisch besch digte LWL Leitungen ersetzt werden m ssen F r Entfernungen von bis zu 100 m steht Ihnen die HCS Faser Technologie zur Verf gung PHOENIX CONTACT 1 1 FL SWITCH MM HS UM H chste Verf gbarkeit Alle Informationen Port Mirroring Modularit t 1 2 PHOENIX CONTACT H chste Netz Verf gbarkeit
127. MRP Ring geschlossen 2 MRP Ring offen 3 flWorkFWCtrIMRPInfoDomainError Operativer und administrativer Zustand sind gleich kein Fehler Ungultig da Client Mehrere MRP Manager im Ring MRP Test Frames erreichen nur einen MRP Ring Port OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 12 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Nennt den Grund aus dem sich dieses Ger t nicht in den gew nschten Zustand schalten l sst ZS M A CH 4 110 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 fiWorkFWCtrIMRPInfoDomainRingOpenCount OID Syntax Zugriff Beschreibung Integer Z hler f r MRP Ring Port nderungen nur beim Manager Konfiguration und Diagnose 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 13 lesen fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainLastRingOpenChange OID Syntax Zugriff Beschreibung Zeigt den Zeitpunkt seit der letzten MRP Ring Port Status nderung an 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 14 Integer lesen fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainRoundTripDelayMax OID Syntax Zugriff Beschreibung Zeigt die Zeit des maximalen Round Trip Delays seit dem Ger testart in Millisekunden 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 15 Integer lesen an fIWorkFWCtrIMRPInfoDomainRoundTripDelayMin OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 16 Integer lesen Zeigt die Zeit des minimalen Round Trip Delays seit dem Ger testart in Millisekunden an OID Syntax Zugriff Beschreibun
128. MaxAge MaxAge 22x HelloTime 1 s Der Wert MaxAge 2 Hello Time fur eine Ring Topologie entspricht der maximalen An zahl an Komponenten mit aktivem Spanning Tree DOCH Boe TT FE Ee E un DB Boe UU Inaktive Verbindung HH Lee H Relevanter Pfad f r a P Emstellung der a Timer Werte k E Orma E 2 IE Be eenen Si ji CaS k ng ER ei 705600106 Bild 5 19 Beispiel 1 fur den Relevanten Pfad PHOENIX CONTACT 5 25 Modular Managed Switch System 5 26 PHOENIX CONTACT Ae EEN e Pc sn el EE J D 0080451800 lt E N e leese Jol sea G e
129. NTACT 5 1 3 2 5 SR ER WE 3 18 3 2 6 PEIRA PROFTO o ee ee Rei 3 19 3 2 7 BE lFTXVHES TOD sr een 3 20 3 2 8 FL IF MEM 2TX D FL IF MEM ZIS DIMRM cc eeceeeeseeeeeeees 3 22 3 2 9 Me e eo E eee nee a a een ke 3 24 32 19 EFLIFZPOFSERJ Ds ana ote enone a mete 3 27 SE le Le DEE 3 30 3 3 1 Store and Forward an nennen 3 30 3 3 2 Multiaddress F higkeit NEEN 3 30 3 3 3 Adressen lernen u en a 3 30 3 3 4 PRIOFISIELUNG ua 3 31 dee len ee 4 1 Facon Manager ne ee ee 4 1 4 1 1 Allgemeine Funktion NENNEN 4 1 4 1 2 Vergabe der IP Parameter ccccccccssseeceeseeeceeeeeseseeeseeeeesesseeseaess 4 1 4 1 3 Konfiguration und Diagnose nennen nennen 4 3 Web Based Management WM 4 11 4 2 1 Allgemeine Funktion NENNEN 4 11 4 2 2 Voraussetzungen f r die Verwendung des WBM ennen 4 11 4 2 3 Funktionen Informationen im WBM 4 12 Simple Network Management Protocol NM 4 41 4 3 1 Allgemeine Funktion ANEREN 4 41 4 3 2 Schematische Darstellung von SNMP Managemernt 4 44 4 3 3 RFCI218 MIB MB I a ieee ee 4 46 4 3 4 RMON MIBNT 364 21 16 2 222 een 4 53 4 3 5 Bridge MIBA 13 01 21 17 es ee ann 4 59 4 3 6 BBridgeMIB 1 13 68 12 170 arena ale 4 61 4 3 7 GBridgeMiB 15326242 1217 Pe ee 4 62 4 3 8 stpMIB T1 3 6 1 2 1 17 11 eu ee 4 65 4 3 9 IANAifType MIB 1 3 6 1 2 1 30 esanian ar nennen nenn 4 66 4 3 10 TIFEMIBE13 6 5 2131 EE 4 66 4 3 11 pnoRedundancy mib 002000000000000
130. Number Bootloader Version Firmware Version System Bus Version Hardware Version MAC Address user defined Name of Device Konfiguration und Diagnose last update 12 08 55 Phoenix Contact GmbH amp Co KG D 32323 Blomberg 49 0 5235 3 00 www phoenixcontact com FL SWITCH MM HS 28 32 328 53225963 1 20 4 50 HS 04 10 HS 02 00 20 45 00 9a 1f FL SWITCH MM HS D Home System Description Modular Managed Switch MMS SE Physical Location Unknown Contact Unknown IP Address 192 168 0 45 Subnet Mask 257255 Default Gateway 0 0 0 0 Bild 4 14 Webseite Device Information Men General Hier finden Sie die verschiedensten statischen Informationen zum Ger t und zum Herstel ler Men Technical Data Hier finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten technischen Daten Men Hardware Installation Hier finden Sie eine Anschlussgrafik zum Anschluss der redundanten Spannungsversor gung und des Meldekontakts Men Local Diagnostics Hier finden Sie eine Beschreibung zur Bedeutung der umschaltbaren Diagnose und Sta tus Anzeigen au erdem werden die verschiedenen Anzeigem glichkeiten der 7 Seg ment Anzeige aufgef hrt Men Serial Port Hier werden die bertragungsparameter f r die serielle Kommunikation genannt 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 13 FL SWITCH MM HS UM 4 2 3 3 General Configuration Men IP Configuration Hier sehen Sie welche IP Parameter welche Man
131. ONTACT 5 3 Modular Managed Switch System Wechseln Sie jetzt in das Men Switch Station auf der Seite R STP General Hier fin den Sie verschiedene Informationen zur Spanning Tree Konfiguration R STP General Rapid Spanning Tree Status This bridge is the root bridge system Up Time 1 days 15 hours 36 minutes 9 seconds Last Topology Change 1 days 15 hours 36 minutes 3 seconds aga Topology Changes Designated Root a000 00 30 45 00 9A 1F Root Fort 0 Root Cost 0 Maximum Age of STP Js Information Hello Time 23 Forward Delay 15s Note This web page will be refreshed in T sec automatically change the internal at the web page Senices Bild 5 3 R STP General Die Webseite zeigt die Parameter mit denen der Switch aktuell arbeitet R STP Configuration Um R STP mit Default Einstellung zu starten gen gt es den Rapid Spanning Tree Sta tus auf Enable zu setzen Es k nnen f r den Switch Priorit tswerte festgelegt werden ber diese Priorit tswerte k nnen Bridge und Backup Root bestimmt werden Zul ssig sind nur Vielfache von 4096 In das Feld Priority k nnen Sie den gew nschten Wert eintragen Der Wert wird automatisch auf das n chstgelegene Vielfache von 4096 gerundet Nachdem Sie mit Ihrem Passwort die nderung best tigt haben wird der Initia lisierungs Mechanismus gestartet Jetzt k nnen Sie die redundanten Verbindungen herstellen R STP Configura
132. P Querier enabled IGMP Querier disabled Better query received Better query received in vlan xy Become active querier Become active querier in vlan xy GVRP enabled GVRP disabled Power Supply US1 lost Power Supply US2 lost Power Supply US1 and US2 are connected now LLDP Agent enabled LLDP Agent disabled LLDP recognized new neighbor at port xy LLDP neighborhood information changed at port xy LLDP neighbor information become obsolete at port xy Power over Ethernet fault detected at least one port No Power over Ethernet faults detected any more One of the interface modules is not supported by the system hardware The interface will be able to send or receive data but can not be diagnosed A Profinet connection was established The Profinet connection was terminated Diagnosable POF module OK on port xy PHOENIX CONTACT 4 39 FL SWITCH MM HS UM Diagnosable POF module Warning level reached on port xy Diagnosable POF module Critical status on port xy Configuration difference detected Configuration difference detected at slot Configuration difference removed MRP Client activated MRP Manager activated MRP disabled MRP Manager detects a loop failure MRP Manager detects a closed loop Menu Diagnostics Mac Address Table Hier finden Sie eine Auflistung welche MAC Adresse an welchem Switch Port erkannt wurde und welche VLAN ID sie tragt Falls an
133. PL o WiTH MM As save fhe configuration execute a reboot Changing fram the mode Profinet to an other mode the following seffings will be done independently of the setting before selecting the mode profined s a selectip address assignment Saath a replace an empty System Name Du the default System Name like EL ARTI MM AS The settings become effective after saving the configuration and rebooting the device Bild 4 22 Webseite Operating Mode 4 20 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Save current configuration Es Set default upon delivery 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Men Config Management General In dieser Tabelle k nnen Sie alle Parameter die zur Abspeicherung der aktuellen oder zum Laden einer neuen Konfiguration erforderlich sind einsehen und unter Angabe des g ltigen Passwortes ver ndern Au erdem k nnen Sie den Neustart mit der entsprechen den Konfiguration veranlassen Configuration Management The current configuration is equal to the saved status of current configuration one in the non volatile memory of the Head Station Bild 4 23 Webseite Configuration Management M gliche Stati von Status of current configuration The configuration has been modified but not saved zus tzliche Kennzeichnung durch blinkendes Diskettensysmbol Saving the current configuration The current configuration is equal to the saved one in the non volatile memory of the swi
134. Phoenix Contact GmbH amp Co KG beh lt sich das Recht vor die technische Dokumen tation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorank ndigung zu ndern zu korrigieren und oder zu verbessern Der Erhalt von technischer Dokumentation insbesondere von Datenbl ttern Montage anleitungen Handb chern etc begr ndet keine weitergehende Informationspflicht der Phoenix Contact GmbH amp Co KG ber etwaige nderungen der Produkte und oder technischer Dokumentation Anderslautende Vereinbarungen gelten nur wenn sie aus dr cklich von der Phoenix Contact GmbH amp Co KG in schriftlicher Form best tigt sind Bitte beachten Sie dass die bergebene Dokumentation ausschlie lich eine produktbezo gene Dokumentation ist Obwohl die Phoenix Contact GmbH amp Co KG stets mit der notwendigen Sorgfalt darum bem ht ist dass die Informationen und Inhalte korrekt und auf dem aktuellen Stand der Technik sind k nnen die Informationen technische Ungenauigkeiten und oder Druckfehler enthalten Die Phoenix Contact GmbH amp Co KG gibt keine Garantien oder Zusicherungen in Bezug auf die Genauigkeit und Richtigkeit der Informationen Die Phoenix Contact GmbH amp Co KG bernimmt keine Haftung oder Verantwortung f r Fehler oder Auslassungen im Inhalt der technischen Dokumentation insbesondere Daten bl tter Montageanleitungen Handb cher etc S mtliche der technischen Dokumentation zu entnehmenden
135. Port Configuration des Nachbarn ausgef hrt PHOENIX CONTACT 10 3 Modular Managed Switch System 10 2 Darstellung der Topologie in einem Engineering Tool Die LLDP Informationen k nnen so oder hnlich in Engineering Tools dargestellt werden EthernetTopology x EthernetTopology Projektname topologie_screenshot Verbindungsmodus aus SIT MCS Middle 415 Bild 10 3 Topologie Darstellung 10 4 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 DHCP Relay Agent 11 DHCP Relay Agent 6874_de_10 Es Der MMS ist in der Lage als DHCP Relay Agent zu agieren Die Funktion eines DHCP Relay Agenten wird f r die sogenannte DHCP Option 82 ben tigt Die DHCP Option 82 dient dem DHCP Server bei der Adresszuweisung zur Identifizierung des anfragenden Endger tes ber den zugeh rigen physikalischen Switch Port Die DHCP Option 82 er m glicht es dadurch im Fall eines Ger tetausches dem Ersatzger t aufgrund der physi kalischen Position im Netzwerk die selbe IP Adresse wie dem ausgetauschten Teilnehmer zu vergeben Das vom Endger t urspr nglich ausgesendete DHCP Paket Broadcast er reicht ebenfalls den DHCP Server wenn dieser sich im gleichen Subnetz befindet Der DHCP Server sollte so eingestellt sein dass er dieses Paket ignoriert Ablauf Immer wenn der MMS einen von einem Endger t abgesendeten DHCP Discover Request empf ngt erg nzt der MMS das DHCP Option 82 Feld und leitet das Datenpaket zielge richtet an den
136. Port zugegriffen hat Ist der Port geblockt finden Sie hier die MAC Adresse die f r die Blockade verantwortlich ist Men Ports Port PoE Table Dieses Men zeigt die verf gbaren PoE Statusinformationen je Port an Power over Ethernet Port Table Module Interface Port PoE fault status PoE operational status No PoE enabled 4 powered device connected to Al this port 2 Mo fault detected Class 3 device No PoE enabled powered device connected to this port IA No PoE enabled powered device connected to this port 4 Missing 40 supply fault Missing 40 supply fault Bild 4 40 Webseite Power over Ethernet Port Table Folgende Stati werden unterst tzt Kein Fehler Fehler in der externen PoE Versorgungsspannung Temperatur zu hoch Strombegrenzung aktiviert Load disconnected Der PoE Controller reagiert nicht evtl fehlt die 48 V Versorgung Kein PoE Interface Module an diesem Platz gesteckt Der Switch unterst tzt keine PoE Interface Module Kein PoE Verbraucher an diesem Port angeschlossen Port Power over Ethernet Configuration PHOENIX CONTACT 6874 de 10 Konfiguration und Diagnose Men Ports Port Power over Ethernet Configuration In diesem Men k nnen Sie portbezogen die Konfigurationseinstellungen f r Power over Ethernet vornehmen Das PoE Interface Modul wird ab der Firmware Version 4 0 unterst tzt Bei einer Firm ware Vers
137. STP aktiviert haben 5 2 1 Einschalten von R STP auf allen beteiligten Switches R STP kann ber das Web Based Management ber das SNMP Interface ber die se rielle Schnittstelle oder ber Telnet aktiviert werden W hrend der Switch die Netzwerktopologie erlernt nimmt er kurzzeitig nicht an der Netz kommunikation teil 5 2 1 1 Einschalten mittels Web Based Management Starten Sie das Web Based Management der Switches z B mit dem Factory Manager Wechseln Sie im Men General Configuration dann auf die Seite User Interfaces Ak tivieren Sie unter Redundancy die Funktion Rapid Spanning Tree und best tigen Sie mit Ihrem Passwort Ur Mit der Aktivierung von Rapid Spanning Tree unter User Interfaces ist der Redun danz Mechanismus nicht aktiviert Es wird im WBM Men die Seite Rapid Spanning Tree unter dem die Funktion konfiguriert und aktiviert werden kann freigeschaltet 5 2 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Rapid Spanning Tree User Interfaces Telnet Server Disable Enable Web Server Disable Enable SNMP Agent Disable Enable The modified adiustments become effective after saving the configuration and rebooting the device Web Pages Redundancy Disable Rapid Spanning Tree Enabling the module Rapid Spanning Tree you get additional web pages to activate the Rapid Spannung Tree Protocol and to configure t Setting the redundancy made t
138. STPRingIndex 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 4 2 1 1 Integer 1 1024 lesen Dieses Objekt nennt die Nummer des RSTP Rings 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 4 2 1 2 MacAddress lesen Dieses Objekt nennt die MAC Adresse des Switches der den alternativen Port Pfad in diesem Ring bildet 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 4 2 1 3 Integer32 lesen Dieses Objekt nennt die Nummer des geblockten Ports in diesem Ring 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 4 2 1 4 Integer32 lesen Dieses Objekt nennt die Nummer des lokalen Ports oft der Root Port in diesem Ring 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 4 2 1 5 6874_de_10 Syntax Zugriff Beschreibung flSwitchRSTPRingStatus OID Syntax Zugriff Beschreibung flSwitchRSTPRingrFailedPort OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Integer32 lesen Dieses Objekt nennt die Nummer eines lokalen Ports Designated Port in diesem Ring 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 4 2 1 6 Integer lesen Dieses Objekt nennt den Status des RSTP Rings Ring geschlossen Ring nicht geschlossen Fehler 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 4 3 Integer32 lesen Dieses Objekt nennt die Nummer des fehlerhaften Ports im Ring flSwitchRelayAgentDHCP 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 5 flSwitchRelayAgentDhcpCtrl 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 5 1 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie den Status des DHCP Relay Agent
139. T KS E 1 GUTT HEEL h nu 1 IO 2 reg d III en HDD ITT bosded E a 5 WS ES ES SS ML _ SE ELE E 8 WS Sa 53 S Ss Ss ji z z i Mon 00A0451800 Se 2 wae ae Ne A EI he FO Eel Rel 3 BURA To os cs fs Se z d z ar er P e e zer G 7 DEIER HEH te2sase7e
140. Test Pulsen gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen TP TX Leitungssegmente auf Kurzschluss oder Unter brechung Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine TP TX Strecke zu einem ausgeschalteten Endgerat als Leitungsunterbrechung gewer tet da das angeschlossene aber stromlose Gerat keine Link Test Pulse senden kann 3 2 1 4 Netzwerk Anschluss Siehe FL IF 2TX VS RJ auf Seite 3 9 ff und FL IF 2HCS 100 auf Seite 3 14 ff PHOENIX CONTACT 3 21 6874 de 10 FL SWITCH MM HS UM 3 2 8 FL IF MEM 2TX D FL IF MEM 2TX D MRM Stellen Sie sicher dass immer nur ein Memory Modul gesteckt ist Falls mehr als ein Mo Ur dul gesteckt sind zeigt der Switch den Fehler Code 87 im Display an Bitte entfernen Sie dann alle Memory Module bis auf eines und starten Sie den Switch erneut Das Interface Modul verf gt neben dem Parametrierungsspeicher ber zwei Twisted Pair Schnittstellen Damit es von den anderen 2TX Interface Modulen zu unterscheiden ist wird es in einem anthrazit farbenem Geh use geliefert Der Parametrierungsspeicher dient zur Ablage von Ger tedaten die vom Benutzer ge ndert und nichtfl chtig abgespei chert werden sollen Das Memory Modul wird ab der Firmware Version 2 03 unterst tzt Bei einer Firmware Version lt 2 03 wird das Memory Modul wie ein normales FL IF 2TX VS RJ behandelt Der Einsatz des Memory Modules setzt i
141. aber nicht zum Root Port wurde Das hei t dieser Port nimmt nicht an der aktiven Topologie teil PHOENIX CONTACT 5 27 Modular Managed Switch System 5 28 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Medien Redundanz Protokoll MRP 6 Medien Redundanz Protokoll MRP Loops 6874 de 10 6 1 Allgemeine Funktion Mit Hilfe des MRP kann ein Ring im Netzwerk aufgebaut und somit eine redundante Ver bindung bereitgestellt werden Jeder Ring muss einen MRP Manager enthalten alle wei teren Teilnehmer des Ringes m ssen die MRP Client Funktionalit t unterst tzen Der Ring wird ber dedizierte Ports aufgebaut Die MRP Ports sind im Management des Swit ches zu konfigurieren Bei korrekter Konfiguration bietet das MRP eine garantierte maxi male Umschaltzeit von 200ms Aufgrund des flexiblen Aufbaus des MMS ist es m glich die zwei erforderlichen MRP Ports auf verschiedenen Interface Modulen zu konfigurieren und somit alle bertragungs medien f r MRP zu nutzen Die erforderliche MRP Manager Lizenz ist im Interface Modul FL IF MEM 2TX D MRM Art Nr 2891770 enthalten Beachten Sie dass im Auslieferungszustand MRP abgeschaltet ist 6 2 Die MRP Lizenz Die MRP Lizenzierung erfolgt beim MMS mit Hilfe eines Interface Moduls Da die Lizenz an ein austauschbares Modul gebunden ist sind folgende M glichkeiten gegeben Ist kein Lizenz Modul vorhanden wird die Betriebsart MED Manager nicht angebo ten oder kann nicht angew hlt werden
142. able Enter password Apply RSTP Ring Table Local ring ports Blocking port of ring No Status A E Fort on Switch Ring ID Bild 5 9 RSTP Ring Table Informationen im WBM Auf der Webseite und ber SNMP werden folgende Informationen angezeigt Lokal ring ports Diese beiden Ports dieses Switches geh ren dem aufgef hrten Ring Ring ID an Blockierender Port Dieser Port unterbricht gewollt den Loop Ring Detection Stati Folgende Stati k nnen bei der Ringerkennung auftreten Not Ready Die Ringerkennung ist noch nicht abgeschlossen OK Die Ringerkennung ist abgeschlossen und die schnelle Umschaltung im Fehler fall ist m glich Breaked Der Ring ist an diesem Ast in Richtung des Root Switches unterbrochen Failed on Port A Der Ring wurde auf diesem Switch an Port A unterbrochen Bei einem Link Ausfall im Ring wird der Trap trapRstpRingFailure gesendet IS Falls der Status Breaked oder Failed f r l nger als 60 Sekunden besteht wird er nach der n chsten Topologie nderung nicht mehr angezeigt da diese Ringe nicht l nger exis tent sind 5 10 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Rapid Spanning Tree Bei der Verwendung der RSTP Fast Ring Detection ist folgendes zu beachten Verwenden Sie bei der RSTP Fast Ring Detection keine Ger te die diese Funktion nicht unterst tzen Schalten Sie die RSTP Fast Ring Detection auf allen Ger ten ein Alle Datenpfade m ssen im Voll
143. agement VLAN ID und welcher Adres sierungsmechanismus eingestellt sind Ur Die Management VLAN ID gibt an in welchem VLAN der Switch selbst zu erreichen ist wenn er im VLAN Modus Tagging arbeitet Um die IP Parameter Uber das WBM zu ndern muss die Auswahl Static aktiviert sein IP Configuration Current Addresses ID Address 192 169 0 45 Subnet Mask a ai Default Gateway 0 0 0 0 Please enter IF Address Subnet Mask and Gateway Address in dotted decimal notation fe g 172 16 16 2301 Management Wlan ID 0001 Default LAN 1 ze Note The Management Ven ID Is only important for access to ihe management agent web server anma agent of this device in the wlan mode Vian Tagging see web page Switch Station Vian static Assignment Bootstrap Protocol BootP Type of the IP address Dynamic Host Configuration Protocol assignment DHCP Profinet IO Device with Discovery and Configuration Protocol DER The settings BootP and DER become effective after saving the configuration and rebooting the device Enter password e Apply Bild 4 15 Webseite IP Configuration O O IP Adressvergabe Solange der Switch auf die Zuweisung einer IP Adresse wartet 01 oder dP im Dis Ur play blinkt zus tzlich die ber den Mode Taster ausgew hlte Mode LED Static Assignment Der Switch ist unter der eingestellten IP Adresse erreichbar und versendet keinerlei Requests zum Erh
144. agungsrate des gew hlten Ports in Bit s fIWorkNetPortDuplexMode OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 4 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung Liefert den Duplex Mode des gew hlten Ports Kein Link 0 Vollduplex 1 Halbduplex 2 fIWorkNetPortNegotiation OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 5 Syntax Integer Zugriff lesen Beschreibung fIWorkNetPortName OID Syntax Zugriff Beschreibung fIWorkNetPortEnable OID Syntax Zugriff PHOENIX CONTACT Liefert den Duplex Mode des gew hlten Ports Automatisch 1 Manuell 2 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 6 Octet String 0 16 lesen und schreiben Liefert den Namen des Ports z B Roboter 1 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 7 Integer lesen und schreiben 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Beschreibung Hier k nnen Sie den Port abschalten Port abgeschaltet 1 Port eingeschaltet 2 fiWorkNetPortLinkMonitoring OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 8 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Mit diesem Object kann Link Monitoring Meldung ber Display und Meldekontakt f r den entsprechenden Port eingeschaltet werden Link Monitoring eingeschaltet 2 Link Monitoring ausgeschaltet 1 fiWorkNetPortModus OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 2 1 9 Syntax Integer32 0 1024 Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Hier kann der bertragungsmodus des entsprechenden Ports eingestellt werden Autonegotiation1 10 MBit s halbduplex 2
145. alb der Legende zu den Mitgliedsstati der Text The switch supports only 32 VLANs Further VLANs will be refused eingeblendet Das VLAN 1 ist immer statisch eingerichtet und alle Ports sind als Untagged Mitglieder Ur diesem hinzugef gt 8 4 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Virtual Local Area Network VLAN 8 4 1 Static VLANs Auf dieser Webseite legen Sie statische VLANs an Sie k nnen bis 31 VLANs neu anlegen VLAN 2 bis VLAN 32 falls Sie weitere anlegen wird ein entprechender Hinweis einge blendet Das VLAN 1 ist immer statisch eingerichtet und alle Ports sind als Untagged Mitglieder die sem hinzugef gt Die Netzwerk basierten Management Interfaces WBM Telnet und SNMP sind im Auslieferungszustand mit aktiviertem VLAN Modus Tagging aus dem VLAN 1 heraus erreichbar Das bedeutet Um die Management Interfaces zu erreichen m ssen Sie im Tagged Modus entweder Datenverkehr ohne VLAN Tag einrichten der ber Ports mit der VLAN ID den Switch erreicht oder Sie m ssen Datenverkehr mit VLAN Tag der ID 1 nutzen static VLANS 0005 Bue select WLAN 0007 BLURS LAN ID f 2 up to 4094 WLAN Mame BU 2 Ports 1 8 FF UUTTT toggle all Ports 9 16 F U UT toggle all T Tagged U Untagged F Forbidden Noxe Enter password Apply Delete Bild 8 3 Men Static VLANs Auf dieser Webseite legen Sie statische VLANs an indem Sie eine VLAN ID und einen VLAN Namen vergeben Die Por
146. alt von IP Parametern IS Falls Sie die IP Adresse und oder die brigen IP Parameter ber WBM ver ndern ha ben Sie ab dem Moment in dem Sie auf Apply klicken keinen Zugriff mehr ber die im Browser eingestellte IP Adresse Bootstrap Protocol BootP Der Switch versendet einen BootP Request nach jedem Neustart und erhalt einen BootP Reply mit IP Parametern Bleibt der BootP Reply aus startet der Switch nach dem dritten Request mit den letzten gespeicherten IP Parametern Verfugt der Switch nicht ber gespeicherte IP Parameter versendet der Switch solange BootP Request bis diese mit einem BootP Reply beantwortet werden 4 14 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Konfiguration und Diagnose Dynamic Host Configuration Protocol DHCP Nach dem Einschalten von DHCP versucht der Switch Netzwerkparameter von einem DHCP Server zu beziehen Die Einstellung ob DHCP ein oder ausgeschaltet ist wird permanent gespeichert Nach dem Einschalten von DHCP zeigt das Display O1 und wartet auf IP Parameter IE von einem DHCP Server Solange keine IP Parameter von einem DHCP Server verge ben wurden ist der Switch weiterhin ber die zuvor eingestellten IP Parameter erreich bar Discovery and Configuration Protocol DCP Modus zur Vergabe der IP Adressen unter PROFINET Der Switch wartet nach dem Starten auf die Inbetriebnahme durch einen IO Controller oder ein Engineering Werk zeug Dieser Zustand wird durch die Display A
147. an emoty Meron Module toads the configuration out of fhe non voletve memory of the Head Station during the startup phase A new configuration Wil be stored in the Memon Module when you save the current configuration or the device is booting Bild 4 28 Webseite Memory Module 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 23 FL SWITCH MM HS UM Configuration comparison Hier k nnen Sie einen Vergleich zwischen der Konfiguration auf dem Memory Modul und der Konfiguration im Speicher der Kopfstation durchf hren lassen Das Ergebnis wird als Text angezeigt Au erdem zeigt das Display das Ergebnis codiert an siehe auch Kapitel Bedeutung der 7 Segment Anzeige auf Seite 1 14 Configuration comparison The configurations in the non volatile memory of Status the Head Station and the memory module are equal Enter password Compare Bild 4 29 Webseite Configuration comparison IS Falls Sie innerhalb weniger Sekunden ein Memory Modul gegen ein anderes tauschen muss der Konfigurations Vergleich manuell aktualisiert werden Clear Memory Module Hier k nnen Sie das Memory Modul unter Angabe des g ltigen Passwortes l schen Clear Memory Module You can clear the Memon Module to get an empty madwe using the Button below A switch with an emoty Menon Module loads the configuration out of fhe non volatile memory of the Head Station during the statuo phase A new configuration Wil be stored in the Memon Module when you save the
148. andere im Netzwerk befindliche Sys teme z B PCs oder MMS Telnet setzt auf TCP IP ber das Netzwerk auf unterst tzt die Funktionen der Schichten 5 bis 7 und erm glicht eine bidirektionale Kommunikation um Datenendger te mit entsprechenden Prozessen zu verbinden Das Zielsystem wird dabei allgemein als Telnet Server bezeichnet das eigene lokale System als Telnet Client Die Verbindung ist nur zwischen Telnet Client und Telnet Server m glich Dem Client er scheint der Telnet Server wie ein lokal angeschlossenes Terminal 4 5 1 Konfiguration des Telnet Terminals Damit eine Telnet Verbindung zwischen dem PC und dem MMS aufgebaut werden kann m ssen die IP Parameter der beiden Teilnehmer so aufeinander abgestimmt sein dass sie sich im gleichen Subnetz befinden Aufruf Aufbau der Telnet Verbindung Verbinden Sie den PC und den Switch zu mit einem Ethernet Netzwerk W hlen Sie aus dem Start Men die Option Ausf hren Tragen Sie den nachfolgenden Befehl und die IP Adresse des MMS ein Durch Dr cken der OK Taste wird die Verbindung zum Switch auf gebaut ET sl geben Sie den Mamen eines Programms Ordners Dokuments oder einer Internetressource an ffnen telnet 192 168 2 100 sl Abbrechen Durchsuchen Bild 4 59 Aufruf Aufbau der Telnet Verbindung 4 5 2 Funktionen des Telnet Interfaces Im Telnet Interface stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung Einstellung der IP Parameter Auswahl des
149. are status changed Configuration not saved Fower Supply Por Security by Mac Address MSIF Ring Failure RISTP New Root MSIF Topology changed Cold Start Warm Start Link Down Link Up PoE Port Status POF SCRJ Port Status Enter password Disable Disable Disable Disable Disable Disable Disable Disable Disable Disable O Disable Disable Disable Disable Disable Disable SNMP Trap Connection Test For a test of the connection between this somo agent and a network management tool you have to configure the target in address for the trap and Enable Enable Enable Enable Enable Enable Enable Enable Enable Enable Enable Enable Enable Enable Enable Enable sending traps must be enabled Then you can send a the trap traniianagerlonnection with the same object if T38 TE 7 4346 17 11 3059 see FL SVVITCA VEIMIB from this device to a trap receiver using the Button Bild 4 17 Webseite SNMP Configuration below Enter password In diesem Bereich der Tabelle k nnen Sie die IP Adressen der zwei Trap Receiver lesen oder verandern Hier k nnen Sie den Versand der Traps einzeln abschalten 6874 de 10 6874_de_10 SNMP Trap Connection Test gt sans Konfiguration und Diagnose Nachdem Sie den Versand von Traps aktiviert haben und mit Hilfe der IP Adressen die Trap Manager de
150. arm senden wenn sich der Link Status von Verbunden auf Nicht verbunden ndert Kein Alarm abschicken 1 Alarm abschicken Konfiguration und Diagnose fIWorkFWCtrlProfinetAlarmPortPofScrjDiag OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 9 1 1 1 3 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Im PROFINET Modus kann ein Slot einen Alarm senden wenn die Empfangsleistung eines POF SCRJ Ports einen kritischen Wert erreicht oder der Port in einen kritischen Zu stand f llt Kein Alarm abschicken 1 Alarm abschicken flWorkFWCtrlProfinetAlarmPowerSupply OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 9 1 1 1 10 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Im PROFINET Modus kann der Switch einen Alarm senden wenn eine der redundanten Spannungsversorgungen ausf llt Kein Alarm abschicken 1 Alarm abschicken 2 flWorkFWCtrlProfinetAlarmModuleRemove OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 9 1 1 1 11 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Im PROFINET Modus kann der Switch einen Alarm senden wenn eines der Interface Module entfernt wird Kein Alarm abschicken 1 Alarm abschicken flWorkFWCtrIMRP fiWorkFWCtrIMRPConfig fiWorkFWCtrIMRPConfigDomainT able fiWorkF WCtriMRPConfigDomainEntry OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 fiWorkFWCtrIMRPConfigDomainldx OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 10 1 1 1 1 Syntax Integer32 1 1024 Zugriff lesen Beschreibung Zeigt den Index des Eintrags
151. aser E 3 9 PAUTOME GOL LEE 3 9 PAUTO OLA II ae 3 9 B Balkendiagramm uu uu u a 4 38 Basic Switch Configuration nennen 4 124 SITE EL EE 5 1 Baumstruktur der MIR 4 45 GBearbetungeredeln NENNEN 3 31 6874_de_10 Belegung der RlAnPBuchse seen 3 11 BIOCK P ckels za een ie 4 33 Block Packets with automatic reenabling 4 33 Blockade AAA 4 34 BOOP a A 4 14 elei VE 4 14 Bootstrap Prol c lausenussereie einen 4 14 BPDU Pakete nennen 3 31 Bridge MIB ea ae 4 41 C Cascading Style Sheets Level 1 4 11 Change Password EE 4 18 ASS EE 4 35 E EE 4 35 Clear Memory Module nee 4 24 Configuration com Dartson 4 24 Converter Board EE 1 4 CRG Fe EE 3 30 Ge CEES szene 4 122 D BE e UE 2 12 RI RER EEE EEE ER RE ERESERRRL CR 4 15 Default Priorit t un see 3 31 defekter Firmware 4 126 defekter Goftware 4 126 Brei Le C4 reserayscctsemanes eastern e a 2 3 Be tee E a 5 26 Rtl ele en GE 4 32 Die L rn 2er e N 4 15 DHCP Le ase Time una mucdvectelddedesanuhe 3 8 DHCh Genver 3 8 Diagnose Status ANZeigen en 1 7 DIP Schalter ccccccccccccecsseceececeeseeseeseeseeseseesaees 3 13 Disconnected Load irern a eaen 3 24 Discovery and Configuration Protocol 4 15 Diskettensymbol ae 4 11 DISIAN AR else 4 36 Dotted Decimal Notation u0224002240 Rene 3 3 Neit Le ele DE 4 19 Download der Fumware nenne neenenen 4 17 Dynamic Host Configuration Proto
152. ast Domain die nach bestimmten logischen Kriterien vom Anwender defi niert wird Das Ziel beim Einsatz von VLANs ist die Trennung von physikalischer und logischer Netzwerkstruktur Datenpakete werden ausschlie lich innerhalb des jeweiligen VLANs weitergeleitet Die Mitglieder eines VLANs k nnen r umlich weit verteilt sein Die reduzierte Ausbreitung von Broadcasts und Multicasts steigert die verf gbare Band breite innerhalb eines Netzwerksegments Zus tzlich wird durch die strikte Trennung des Datenverkehrs die Sicherheit erh ht Um Datenverkehr zwischen VLANs zu erm glichen ist ein Router oder ein hnliches Layer 3 Ger t notwendig Die VLANs k nnen beim Switch statisch oder dynamisch angelegt werden Bei der dyna mischen Konfiguration werden die Datenrahmen mit einem sogenannten Tag versehen Ein Tag ist eine Erg nzung innerhalb des Datenrahmens der die VLAN Zugehorigkeit an zeigt Dieser Tag kann bei entsprechender Konfiguration bei der bertragung vom ersten Switch der bertragungskette hinzugef gt und vom letzten wieder entfernt werden Meh rere unterschiedliche VLANs k nnen daher die gleichen Switches Infrastrukturkomponen ten verwenden Alternativ ist auch der Einsatz von Endger ten m glich die VLAN Tags unterst tzen 8 2 Freischalten der VLAN Webseiten im Web Based Management Starten Sie das Web Based Management der Switches z B mit dem Factory Manager wechseln Sie im Men General Configuration
153. atistics of port 2 General Bild 4 41 Webseite Port power over Ethernet Configuration Men Diagnostics Display Aktuelle Anzeige des 7 Segment Displays sowie die Stati des Meldekontakts und der re dundanten Spannungsversorgung Display r Segment Display Operating Status Firmware is working Online Diagnostics Alarm Contact aas At present no event to trigger the alarm contact Is recognized Power Supply Status Power supplies US1 and US2 are connected Note This web page will be refreshed in Td sec automatically change the interval at the web page Senices Bild 4 42 Webseite Display 6874 de 10 Konfiguration und Diagnose IS Durch Klicken auf Online Diagnostics wird die aktuelle Ansicht des Diagnose Displays in einem kleinen Browser Fenster dargestellt Die Anzeige wird automatisch nach zwei Sekunden erneuert Men Diagnostics Alarm Contact Hier k nnen Sie einstellen ob und f r welche Ereignisse der Meldekontakt verwendet wird Alarm Contact se the alarm en Disable Enable open Event Monitoring Status Power Supply Disable Enable ok Port Security Disable Enable ok PoE Fault Monitoring Disable Co Enable failure See page Port PoE Table to get information about which ports have detected a PoE fault Link Monitoring Disable Enable ok To achheate the ink monitoring Der part see web page Switch Sta
154. ber die Anzahl der verbleibenden Bits der Adresse M gliche Adresskombinationen 7 Bit 24 Bit Klasse A KEE EE 14 Bit 16 Bit Klasse B ZZ z ee i A 21 Bit 8 Bit asse ze 192 0 0 0 223 255 255 255 1 1 0 NezD_ nee 28 Bit Klasse D EB Zzzr G 9 P i gt 224 0 0 0 239 255 255 255 HE Identifikator f r Multicast Gruppe 27 Bit Klasse E MT I z EZ zz 240 0 0 0 247 255 255 255 HH Reserviert f r zuk nftige Anwendungen Bild 3 2 Aufbau der IP Adressen PHOENIX CONTACT 3 3 FL SWITCH MM HS UM 3 1 2 3 IP Sonderadressen fur spezielle Anwendungen Einige IP Adressen sind reserviert um Sonderfunktionen zu erm glichen Die nachfolgend aufgef hrten Adressen sollten nicht als Standard IP Adressen vergeben werden 127 x x x Adressen Die Klasse A Netzadresse 127 ist bei allen Rechnern unabh ngig von der Netzklasse f r eine sogenannte Loopback Funktion reserviert Diese Loopback Funktion darf aus schlie lich zu internen Testzwecken der vernetzten Rechner genutzt werden Wird ein Telegramm mit dem Wert 127 im ersten Oktett an einen Rechner adressiert so schickt der Empf nger das Telegramm umgehend an den Sender zur ck Auf diese Weise kann gepr ft werden ob z B die TCP IP Software korrekt installiert und konfiguriert ist Da die Schichten 1 und 2 des ISO OSI Modells nicht in den Test einbezogen sind sollte zur vollst ndigen Pr fung die Ping Funktion verwendet werden
155. cal Area Network VLAN Vian Port Configuration Table Module Interface Port PVID Prio Ingress Filtering A za 2 DS ie oy Zi Ge e oy ag oy 8 This table indicates what Por WLAN ID and Prony will be assigned to any untagged data coming in each par Enter password fs Apply Bild 8 4 Men Vlan Port Configuration Table 8 5 Einrichten von statischen VLANs Security Empfehlung Anstatt VLAN 1 f r das Management zu nutzen ist es empfeh lenswert f r das Management ein eigenes neues VLAN anzulegen Stellen Sie dabei si cher dass der Administrator Zugriff auf dieses VLAN hat Warnhinweise bei der Einrichtung Konfiguration von VLANs weisen auf Konfigurations fehler hin Ein untagged Port ist Mitglied mehrerer VLANs Die Port Mitgliedschaft untagged und PVID stimmen nicht berein Um ein VLAN einzurichten mussen die beteiligten Switches entsprechend konfiguriert werden Im folgenden Beispiel ist das Ziel einen Datenverkehr im VLAN 5 zwischen den Endgeraten A und B zu ermoglichen Dabei ist die Art der Endgerate zu berucksichtigen VLAN fahig verarbeitet Tags oder nicht VLAN fahig verarbeitet keine Tags Im Beispiel sind beide Endgerate Typen be r cksichtigt 6874_de 10 PHOENIX CONTACT 8 7 FLSWITCH MM HS UM 8 8 PHOENIX CONTACT Switch 2 Port 2 PVID X Prio X Teilnehmer VLAN 5 mit Tags Switch 2 Port 3 PVID X Prio X Teilnehmer VLAN 5 mit Tags Bild 8 5
156. calPortNum 3 IIdpRemindex 4 IIdpRemChassisType 5 IldoRemChassisld 6 IIdpRemPortldSubtype 7 IdpRemPortld 8 IIdpRemPortDesc 9 10 11 12 Sf St St St St 9 IIdpRemSysName IIdpRemSysDesc IIdpRemSysCapSupported IIdpRemSysCapEnabled 2 IdpRemManAddrTable 1 IdpRemAddrSubSubtype 2 IdpRemManAddr 3 IdpRemManAddrIfSubtype 4 IIdpRemManAddrifld 5 IldoRemManAddrOlD 5 IIdpConformance 1 1 1 SS en 4 68 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose pnoRedundancy mib 1 pnoMRPDomainTable 1 pnoMRPDomainEntry 1 pnoMRPDomainlindex pnoMRPDomainError pnoMRPDomainRingOpenCount pnoMRPDomainLastRingOpenChange pnoMRPDomainRoundTripDelayMax pnoMRPDomainRoundTripDelayMin 1 1 1 1 1 1 1 17 pnoMRPDomainResetRoundTripDelays PHOENIX CONTACT 4 69 FL SWITCH MM HS UM OID OID 4 70 Es Es PHOENIX CONTACT 4 3 12 Private MIBs Die privaten MIBs f r den MMS von Phoenix Contact finden Sie unter der Object ID 1 3 6 1 4 1 4346 Die MIB des MMS enth lt die Gruppen pxcModules OID 1 3 6 1 4 1 4346 1 pxcGlobal OID 1 3 6 1 4 1 4346 2 und pxcFactoryLine OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 Alle Konfigurationsanderungen die nach einem Neustarts des MMS wirksam
157. ch diese Subnetzmaske unterscheidet die TCP IP Protokollsoftware zwischen den Ge r ten die an das lokale Subnetz angeschlossen sind und den Ger ten die sich in anderen Subnetzen befinden Beispiel Teilnehmer 1 mit der oben dargestellten Subnetzmaske m chte eine Verbindung mit Teilnehmer 2 aufbauen Teilnehmer 2 hat die IP Adresse 59 EA 55 32 PHOENIX CONTACT 3 5 FL SWITCH MM HS UM 3 6 PHOENIX CONTACT Darstellung der IP Adresse von Teilnehmer 2 Hexadezimale Darstellung 59 EA 55 32 Bin re Darstellung 0101 1001 1110 1010 0101 0101 0011 0010 Um festzustellen ob der Teilnehmer 2 sich im lokalen Subnetz befindet f hrt die Software jetzt eine bitweise UND Verkn pfung der eigenen Subnetzmaske und der IP Adresse von Teilnehmer 2 durch UND Verkn pfung von Subnetzmaske und IP Adresse von Teilnehmer 2 Subnetzmaske 1111 1111 1111 1111 1100 0000 0000 0000 UND IP Adresse 0101 1001 1110 1010 0101 0101 0011 0010 Verkn pfungsergebnis 0101 1001 1110 101c 01 0 0000 0000 0000 61462012 Subnetz Nach der UND Verkn pfung stellt die Software fest dass das gesuchte Subnetz 01 nicht dem lokalen Subnetz 11 entspricht und leitet somit das Datentelegramm an einen Sub netz Router weiter 6874 de 10 6874_de_10 Inbetriebnahme und Funktionen K B Ablaufdiagramm nach Neustart 3 1 3 1 Laden der Konfigurationsdaten Systemstart ja Memory Modul gesteckt nein Daten im Memory Modul g ltig
158. cheint allen anderen Teil nehmern diese erweiterte IP Adresse wie eine Standard IP Adresse Aufbau der Netzmaske Die Netzmaske enth lt grunds tzlich die gleiche Anzahl an Bits wie eine IP Adresse Dabei wird bei der Netzmaske die gleiche Anzahl der Bits an der gleichen Position auf Eins gesetzt die bei der IP Adresse die Netzklasse widerspiegeln Beispiel Eine IP Adresse der Klasse A enth lt ein Byte Netzadresse und drei Bytes Rech neradresse Dem entsprechend darf das erste Byte der Subnetzmaske nur Einsen ent halten 3 4 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Inbetriebnahme und Funktionen Die verbleibenden Bits drei Byte enthalten dann die Adresse des Subnetzes und des Rechners Durch eine UND Verkn pfung der Bits der IP Adresse und der Bits der Sub netz Maske entsteht dann die erweiterte IP Adresse Da das Subnetz nur den lokalen Teil nehmern bekannt ist erscheint eine solche IP Adresse allen anderen Teilnehmern wie eine normale IP Adresse Anwendung Ergibt die UND Verkn pfung der Adress Bits die eigene lokale Netzadresse und die lokale Subnetzadresse so befindet sich der Teilnehmer im lokalen Netz Erbringt die UND Ver kn pfung ein anderes Resultat wird das Datentelegramm an den Subnetz Router gesendet Beispiel f r eine Subnetzmaske der Klasse B Dezimale Darstellung 255 255 192 0 Bin re Darstellung 1111 1111 1111 1111 1100 0000 0000 0000 U Subnetzmaskenbits sus Klasse B Dur
159. cher dass alle anderen Switches des Netzwerks eine kleinere Priorit t gr erer Zahlenwert haben Die eingestellten Pfadkosten werden hierbei nicht bewertet R STP Configuration Rapid Spanning Tree Status C Disable Enable Priority 32768 0 up to 61440 in steps of 4096 This bridge uses the following parameter if this bridge is the root bridge Maximum Age of STP 20 Information AL s Bs up to 40s Hello Time E s 1s up to 10s Forward Delay fis s ds up to 30s Enter password Apply Bild 5 18 Festlegen der Priorit t des Root Switches Festlegen des Root oder Designated Ports Der Root Port und der Designated Port sind immer die Ports die die geringsten Pfadkos ten ausweisen Bei Kostengleichheit entscheidet die Priorit t Ist auch die identisch ent scheidet die Portnummer Stellen Sie auf der Seite STP Port Configuration im WBM bei dem Port den Sie als Root oder Designated Port vorgesehen haben eine geeignete Kombination aus Kosten und Priorit t ein Stellen Sie sicher dass alle anderen Switches des Netzwerks h here Kosten oder eine kleinere Priorit t gr erer Zahlenwert haben 5 2 5 8 Abschalten des Spanning Tree Protokolls Nutzung der Fast Forwar ding Funktion Bedingungen erf llt sein An dem Port ist ein Endger t angeschlossen An dem Port sind weitere Infrastrukturkomponenten angeschlossen in dem ent N Um das Spanning Tree Protokoll f r einen Port abzuschalten muss eine
160. chergestellt dass alle vorhandenen Konfigura tionsdaten nach dem Update Downgrade erhalten bleiben berpr fen Sie daher die Konfigurationseinstellungen oder setzen Sie das Ger t in den Auslieferungszustand zu r ck Ein Spannungsausfall w hrend eines Firmware Updates f hrt dazu dass die Firmware auf dem MMS zerst rt wird Ein Update ber XMODEM ist erforderlich siehe Start mit defekter Software Firmware auf Seite 4 125 PHOENIX CONTACT 4 17 FL SWITCH MM HS UM Men Change Password Hier k nnen Sie unter Angabe des aktuellen Passworts ein neues nur Ihnen bekanntes Passwort vergeben Im Auslieferungszustand lautet das Passwort private Gro Klein schreibung beachten Aus Sicherheitsgr nden wird in den Eingabefeldern nicht Ihr Pass wort sondern angezeigt Change Password Enter old password PO Enter new password FO Retype new password J The password must be between 4 and TZ characters long Attention The password will be sent over the network in unencrypted format Apply Bild 4 19 Webseite Change Passwort Das Passwort muss zwischen vier und zw lf Zeichen lang sein Beachten Sie dass das Passwort stets unverschl sselt ber das Netzwerk bertragen wird Passwort vergessen Halten Sie die Seriennummer und die MAC Adresse des Ger tes bereit bevor Sie die im Anhang genannte Telefonnummer von Phoenix Contact w hlen Men User Interfaces
161. chert und auf ihre G ltig keit gepr ft Ung ltige oder fehlerhafte Datenpakete gt 1522 Byte oder CRC Fehler sowie Fragmente lt 64 Byte werden verworfen G ltige Datentelegramme werden vom Switch weitergeleitet 3 3 2 Multiaddress F higkeit Der Switch lernt alle Quelladressen je Port Nur Pakete mit unbekannten Quelladressen einer Quelladresse dieses Ports oder einer Multi Broadcast Adresse im Zieladressfeld werden ber den betreffenden Port weitergeleitet Der Switch kann bis zu 8000 Adressen lernen Dies wird notwendig wenn an einem oder an mehreren Ports mehr als ein Endger t angeschlossen ist Es k nnen mehrere eigenst ndige Subnetze an einen Switch angeschlossen werden 3 33 Adressen lernen Der MMS erlernt selbstst ndig durch Auswertung der Quelladressen in den Datentele grammen die Adressen der Endger te die ber diesen Port angeschlossen sind Emp f ngt der MMS ein Datentelegramm dann leitet er dieses nur an den Port weiter ber den der gew nschte Teilnehmer zu erreichen ist wenn die Adresse zuvor gelernt werden konnte Der MMS kann bis zu 8000 Adressen lernen und in seiner Tabelle speichern Der Switch berwacht das Alter der gelernten Adressen Adresseintr ge die ein bestimmtes Alter Default 40 Sekunden einstellbar von 10 bis 825 Sekunden Aging Time berschreiten l scht der Switch selbstst ndig aus seiner Adresstabelle Ein Neustart l scht alle gelernten Adresseintr ge
162. chnittstelle auf Seite 4 121 Bei der Aktivierung der Betriebsart Profinet werden folgende Voreinstellungen fur den Betrieb vorgenommen Das Link Layer Discovery Protocol LLDP wird mit folgenden Konfigurationsvorgaben f r PROFINET Komponenten eingeschaltet Message Transmit Interval 5 s Message Transmit Hold Multiplier 2 TLV Port ID mit Subtype Locally Assigned im Format port xyz TLV Chassis ID mit Subtype Locally Assigned bertr gt den Stations Namen Das Discovery and Configuration Protocol DCP wird als Mechanismus zur Vergabe der IP Parameter aktiviert Der Stations Name System Name wird gel scht wenn der Wert f r das Objekt Sys tem Name den Ger tetyp Auslieferungszustand beinhaltet Das MRP Protokoll ist nicht aktiviert Zus tzlich wird beim Wechsel in die Betriebsart Profinet die Konfiguration automatisch gespeichert und ein Neustart des Ger tes durchgef hrt Der Switch startet danach erstmalig in der Betriebsart Profinet und wartet auf die Taufe sowie auf Zuweisung einer PROFINET IP Adresse Zu diesem Zeitpunkt ist der Switch ber das LLDP bereits mit dem Default Namen FL SWITCH MM HS und der IP Adresse 0 0 0 0 im Netzwerk sichtbar Das Warten auf eine g ltige IP Konfiguration ber DCP wird vom Switch durch die Anzeige AP auf dem Display und durch das Blicken der zu diesem Zeitpunkt aktiven Mode LED signalisiert ber andere Netzwerkdien
163. chtcharakter 7 udp 1 udpInDatagrams 2 udpNoPorts 3 udpInErrors 4 udpOutDatagrams 5 udpTable 1 udpEntry 1 udpLocalAddress 2 udpLocalPort 6874 de_10 PHOENIX CONTACT 4 51 FL SWITCH MM HS UM 4 3 3 8 egp Gruppe 1 3 6 1 2 1 8 8 egp 1 egplnMsgs 2 egpInErrors 3 egpOutMsgs 4 egpOutErrors 5 egpNeighTable 1 egpNeighEntry a egpNeighState 4 3 3 9 Transmission Gruppe 1 3 6 1 2 1 10 10 transmission 4 3 3 10 Simple Network Management Protocol Gruppe 1 3 6 1 2 1 11 Die Simple Network Management Protocol Gruppe hat fur alle Systeme Pflichtcharakter In SNMP Einrichtungen welche optimiert sind entweder nur einen Agenten oder nur eine Managementstation zu unterstutzen werden einige der aufgefuhrten Objekte mit dem Wert 0 beschrieben sein 11 snmp N snmpiInPkts snmpInReadOnlys snmpInGenErrs snmpInTotalReqVars snmpInTotalSetVars snmpInGetRequests 4 52 PHOENIX CONTACT 6874 de 10 6874_de_10 4 3 4 snmpInGetNexts snmpInSetRequests snmpInGetResponses RMON MIB 1 3 6 1 2 1 16 Konfiguration und Diagnose Dieser Teil der MIB liefert dem Netzmanagement st ndig aktuelle und historische Daten der Netzkomponenten Die Konfiguration von Alarmen und Ereignissen steuert die Aus wertung von Z hlern der Netzkomponenten Das Ergebnis der Auswertung teilen die Agenten in Abh ngigkeit von der Konfiguration mittels T
164. co 4 15 PHOENIX CONTACT A 1 FL SWITCH MM HS UM E ECOG OPE EE 5 27 Einsatz des VS 08 T G RJ45 IP2O 3 10 EMC un 2 10 Seiler ee 3 31 Sweet 4 33 Engineering Werkzeug ccccssscecsssesessseeeseeseeens 4 15 Environmental Category EM enn 2 10 E FOUING GE 2 12 Erforderliche Hardware senannnnsnnnnennnnnnesnrneeenennea 1 7 Erweiterungsmod l aan 1 4 Etherlike MIB ccccccccssecececeeseeeceesseeesseeseeesssseees 4 41 Event Tapoan ete a 4 38 el Ee E sen leisen 4 40 externes Management 2 12 F Factory Manager ae 4 1 Far End Fault Detection 3 16 3 18 3 27 PASCIANSGMIUSS nocardia neee a 3 15 SE 3 17 3 28 Fehler EE Ee Ke usa 3 22 Se Ee eu 2 11 Firmware Update nenne nenne nennen 4 7 Firmware Versionen EEN 1 5 FEIRZER SCH ae 3 16 3 27 FLIFZERSMSC HE een 3 16 FEIF 2FX ST Dessen nee 3 18 BLIP ZAC S OO BEE 3 14 FL IFZPOF 107100 2 ee 3 11 FEIFZPSE Rame e 3 24 FEIF 21 VS RJ ee zct elas aeeseneete 3 9 FEIFMEM ZPFD en an ae 3 22 FEIF TAMOS A0 ee 3 20 ER UE 3 19 FERNEN een 1 1 FL SWITCH MM HSM 2 2 422er 1 1 FlUSSStEUERUNG iu aaa 2 12 Seite Ha E 5 5 Selen int 3 30 Frame Switching nee nnnnnnne nennen 3 30 Seit ler EE 1 8 SE e 3 11 Funktion des Memopv Module snnannnnennennnneennnnnenn 3 22 Funktionsumschalter 22200200000000000000nn BB 20 1 7 A 2 PHOENIX CONTACT G Geraleauschzeasa ie
165. current configuration or the device is booting Clear Enter password Bild 4 30 Webseite Clear Memory Module 4 2 3 4 Switch Station Menu Services Reboot Um einen Reboot ber das Web Interface auszul sen ist die Eingabe des g ltigen Pass wortes erforderlich Damit Konfigurationsanderungen erhalten bleiben oder durch einen Neustart aktiviert werden speichern Sie voher die Konfiguration Port Security Status Hier k nnen Sie global die Port Security Funktion aktivieren bzw deaktivieren Die Ein stellungen f r einzelne Ports k nnen Sie auf der Web Seite Port Ports Security vorneh men 4 24 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Illegal Address Counter Hier k nnen Sie den Z hler der die unberechtigten Zugriffe auf das Ger t erfasst zur ck setzen Services Reboot The device accomplishes a reboot Note The device reboots with the last stored configuration save here before Port Security Status Disable Enable You have to configure the port secunty for each port at the web page Ports Port Security Enter password fs Apply legal Address Counter Here you can set the Megal Address Counter of al ports to zero You find the counters at the web page Ports Port Security You find the settings for the user interfaces at the web page Device Configuration User Interfaces Bild 4 31 Webseite Services PHOENIX CONTACT 4 25 FL SWITC
166. de 10 Beschreibung Konfiguration und Diagnose Nennt den Produktindex der Komponente flComponentsName OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 2 1 1 2 DisplayString lesen Zeigt die Bezeichnung der Komponente flComponentsDescr OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 2 1 1 3 DisplayString lesen Liefert eine Kurzbeschreibung der Komponente flComponentsURL OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 2 1 1 4 DisplayString lesen Liefert die URL einer Webseite mit weiterf hrenden Informationen www factoryline de OID Syntax Zugriff Beschreibung flComponentsOrderNumber 1 3 6 1 4 1 4346 11 1 2 1 1 5 DisplayString lesen Liefert die Artikel Nummer der Komponente OID OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 6874_de_10 flWorkDevice 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 flWorkBasic 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 1 fiWorkBasicName 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 1 1 DisplayString lesen und schreiben Liefert den Ger tenamen entspricht sysName aus MIB2 flWorkBasicDescr 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 1 2 DisplayString lesen und schreiben Liefert eine Kurzbeschreibung entspricht sysDescr aus MIB2 PHOENIX CONTACT 4 73 FL SWITCH MM HS UM OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung
167. der berfl ssig Die Autonegotiation Funktion kann ber das Web Interface aktiviert deaktiviert werden 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 3 11 FL SWITCH MM HS UM 3 12 Es PHOENIX CONTACT 3 2 2 3 Anschluss der F SMA Stecker Um Verschmutzungen zu vermeiden entfernen Sie die Staubschutzkappen erst unmit telbar vor dem Anschluss der Steckverbinder Gleiches gilt f r die Schutzkappen auf den Steckverbindern F SMA ist ein genormter LWL Anschluss Wir empfehlen die Verwendung der besonders einfach handhabbaren F SMA Stecker mit Schnellspannanschluss von Phoenix Contact Die Befestigung der Stecker auf dem Interface Modul erfolgt durch handfestes Anziehen der berwurfschraube 68740017 amp Bild 3 8 Anschluss der F SMA Stecker 3 2 2 4 POF Verbindung zwischen Ger ten Beachten Sie bei der Kopplung von zwei POF Interface Modulen die Signalrichtung des Lichtwellenleiters Der Faseranschluss erfolgt immer von Sender auf Empf nger RX RX RX Max 50 m E TX TX POF TX RX RX RX d Max 50 m 2 A Ws lf m T POF ar 68740018 ar Bild 3 9 POF Verbindung 6874 de 10 Inbetriebnahme und Funktionen 3 2 2 5 Absenkung der Sendeleistung den Schieben Sie dazu den Schalter auf der Oberseite des Interface Moduls in die Stel Bei Polymerfaser LWL
168. e 1 historyControlEntry 1 historyControllndex 2 historyControlDataSource 3 historyControlBucketsRequested 4 historyControlBucketsGranted 5 historyControllnterval 6 historyControlOwner 7 historyControlStatus 2 etherhistoryTable 1 etherhistoryEntry 1 etherHistoryIndex 2 etherHistorySamplelndex 3 etherHistoryIntervalStart 4 etherHistoryDropEvents 5 etherHistoryOctets 4 54 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Konfiguration und Diagnose 6 etherHistoryPkts 7 etherHistoryBroadcastPkts 8 etherHistoryMulticastPkts 9 etherHistoryCRCAlignErrors 10 etherHistoryUndersizePkts 11 etherHistoryOversizePkts 12 etherHistoryFragments 13 etherHistoryJabbers 14 etherHistoryCollisions 15 0 1 2 3 4 5 etherHistoryUtilization 1 1 1 1 1 1 4 3 4 3 alarm 1 3 6 1 2 1 16 3 Die alarm Gruppe fragt Statistikwerte ab und vergleicht sie mit definierten Grenzwerten Wird der Grenzwert uber oder unterschritten wird ein Alarm und ein Trap erzeugt 1 alarmTable 1 alarmEntry 1 alarmindex 2 alarminterval 3 alarmVariable 4 alarmSampleType 5 alarmValue 6 alarmStartupAlarm 7 alarmRisingThreshold 9 alarmRisingEventindex alarmFallingEventindex alarmOwner 8 alarmFalling Threshold 0 1 2 alarmStatus 1 1 1 4 3 4 4 hosts 1
169. e factory3factory3 Ihr Passwort f r den Schreibzugriff lautet jetzt Factory3 flWorkFWCtrlPasswdSuccess 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 3 2 Integer lesen Hier erhalten Sie eine Meldung ob die letzte Passwort nderung erfolgreich war nicht ge ndert 1 fehlgeschlagen 2 erfolgreich 3 Ur Die Meldungen 2 und 3 werden f r ca zehn Minuten nach dem letzten Zugriff gemeldet danach wird wieder der Status 1 nicht ge ndert gemeldet flWorkFWCtriLoginExpire 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 3 3 Integer32 30 3600 lesen und schreiben Hier die wird Anzahl der Sekunden als Frist zwischen zwei Passwort Eingaben festgelegt Nach Ablauf der Frist muss bei Bedarf das Passwort erneut eingegeben werden Default 300 Bereich 30 3600 6874 de 10 OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose flWorkFWCtrlUpdate 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 4 flWorkFWCtrITftplpAddr 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 4 2 IpAddress lesen und schreiben Hier kann die IP Adresse des TFTP Servers f r das Firmware Update eingestellt werden flWorkFWCtrITftpFile 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 4 3 Octet String 0 64 lesen und schreiben Hier kann der Name der Firmware Datei fur den TF TP Download eingestellt werden flWorkFWCtrlUpdateStatus 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 4 4
170. e Module die ausf hrliche Unterst tzung und ein verbessertes Konfigurations Handling des Memory Modules Erweiterte Multicast Filterung Multicast Sender werden erkannt und zu Multicast Gruppen hinzugef gt Erweiterte IGMP Snooping und IGMP Query Funktion Switch liest passiv IGMP Membership Reports und legt entsprechende Multicast Gruppen an und sendet zur Multicast Gruppenbildung IGMP Queries aus Visualisierung der Port Auslastung Port Priorisierung Firmware 3 04 bietet folgende zus tzlichen Funktionen Unterst tzung von VLANs Unterstutzung von Rapid Spanning Tree Security Optionen Port basierte Security und Zugriffsschutz auf WBM Optimierung des Password Konzepts Ereignistabelle Protokollierung wichtiger Ereignisse Darstellung MAC Adresstabelle im WBM Firmware 4 03 bietet folgende zusatzlichen Funktionen Optimiertes Rapid Spanning Tree Protocol RSTP Verbesserung der Umschaltzei ten Fast Ring Detection Large Tree Support Unterstutzung von LLDP Topologieerkennung DHCP Support DHCP mit Option 82 Relay Agent PROFINET Device Funktionalitat und DCP Unterstutzung Power over Ethernet IEEE 802 3af Vereinfachte Portkonfiguration IGMP Query Version 1und 2 Firmware 4 50 bietet folgende zusatzlichen Funktionen Unterst tzung des POF SCRJ Interface Moduls und der zugeh rigen Diagnose SNMP Traps einzeln abschaltbar VLAN des Managements kann eingestellt werden VLAN ID f r das Management Web SNMP Ping
171. e System Gruppe hat f r alle Systeme Pflichtcharakter Sie enth lt systembezogene Objekte Hat ein Agent keinen Wert fur eine Variable dann wird mit einem String der L nge 0 geantwortet 1 system 1 sysDescr 2 sysObjectID sysUpTime sysContact sysName sysLocation sysServices sysORLastChange sysORTable oO 4 N O ON NNN NN SN CO O1 wer Ne Nas NS NS E No 9 sysDescr 1 3 6 1 2 1 1 1 0 Octet String Gr e 0 255 lesen Eine verbale Beschreibung des Eintrags Dieser Wert sollte den vollen Namen und Ver sionsnummer von Typ der System Hardware Operationssystem Software und Netzwerk Software enthalten Die Beschreibung darf nur aus druckbaren ASCIll Zeichen bestehen sysObjectiD 1 3 6 1 2 1 1 2 0 Objekt Identifizierer lesen Die Autorisierungs Identifikation des Herstellers des Netzwerk Management Subsys tems welches in diesem Ger t integriert ist Dieser Wert ist innerhalb des SMI enterpri ces subtree 1 3 6 1 4 1 platziert und beschreibt welche Art von Ger t verwaltet wird Zum Beispiel wenn dem Hersteller Phoenix Contact GmbH der subtree 1 3 6 1 4 1 4346 zugewiesen ist dann kann er seiner Br cke den Identifizierer 1 3 6 1 4 1 4346 2 1 zuordnen sysUpTime 1 3 6 1 2 1 1 3 0 TimeTicks lesen Die Zeit in hundertstel Sekunden seit dem letzten Zur cksetzen der Netzwerk Manage ment Einheit 6874_de_10 OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Be
172. ePortPortCircuit 4 dot1dBasePortDelayExceededDiscards e 5 dot1dBasePortMtuExceededDiscards Si Sf St St 4 3 5 2 dot1dStp 1 3 6 1 2 1 17 2 1 dot1dStpProtocolSpecification 2 dot1dStpPriority 3 dot1dStpTimeSinceTopologyChange 4 dot1dStpTopChanges 5 dot1dStpDesignateRoot 6 dot1dStpRootCost 7 dot1dStpRootPort 8 dot1dStpMaxAge 9 dot1dStpHelloTime 10 dot1dStpHoldTime 11 dot1dStpForwardDelay 12 dot1dStpBridgeMaxAge 13 dot1dStpBridgeHelloTime 14 dot1dStpBridgeForwardDelay 15 dot1dStpPortTable 1 dot1dStpPortEntry 1 dot1dStpPort 2 dot1dStpPortPriority 3 dot1dStpPortState 4 dot1dStpPortEnable 5 dot1dStpPortPathCost St St ft ON 6 dot1dStpPortDesignatedRoot 7 dot1dStpPortDesignatedCost 8 dot1dStpPortDesignatedBridge 9 dot1dStpPortDesignatedPort 10 dot1dStpPortForwardTransitions 11 dot1dStpPortPathCost32 6 dot1dStpVersion 7 dotidStpTxHoldCount 8 dot1dStpPathCostDefault 9 dot1dStpExtPortTable A Sat of sech 6874 de_10 PHOENIX CONTACT 4 59 FL SWITCH MM HS UM 1 dot1dStpExtPortEntry 1 dot1dStpPortProtocolMigration 2 dot1dStpPortAdminEdgePort 3 dot1dStpPortOperEdgePort 4 dot1dStpPortAdminPointT oPoint 5 dot1dStpPortOperPointToPoint 6 dot1dStpPortAdminPathCost 4 3 5 3 dotidTp 1 3 6 1 2 1 17
173. eb Seiten einblenden 2 6874 de 10 Konfiguration und Diagnose OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung flSwitchCtrIVLAN 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1 4 Integer lesen und schreiben Zeigt ob die zur VLAN Konfiguration notwendigen Web Seiten freigeschaltet sind VLAN Web Seiten ausgeblendet 1 VLAN Web Seiten eingeblendet 2 flSwitchCtriVLANTagMode 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1 5 Integer lesen und schreiben Im Modus Transparent ignoriert der Switch die VLAN ID und richtet sich bei der Weiter leitung nur nach der Priorit t Im Modus Tagging werden die Pakete gem der Rege lung weitergeleitet Transparent Tagging NO flSwitchCtriVLANTagStatus 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1 6 Integer lesen Zeigt in welchem VLAN Modus sich der Switch befindet Transparent 1 Tagging 2 flSwitchCtriLidp 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1 7 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie das LLDP Link Layer Discovery Protocol ein ausschalten LLDP deaktiviert 1 LLDP aktiviert 2 Senden 3 Empfangen 4 PHOENIX CONTACT 4 113 6874 de 10 FL SWITCH MM HS UM OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID 4 114 PHOENIX CONTACT flSwitchCtrIRSTPLargeTreeSupport 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1
174. ebige Topologien zu einem Baum ohne Loops aufl sen zu k nnen bedingt ein komplexes Protokoll das mit mehreren variablen Timern arbeitet Diese PHOENIX CONTACT 5 17 Modular Managed Switch System sind mit den in der IEEE Norm empfohlenen Default Werten so dimensioniert dass eine Topologie mit h chstens zehn aktiven Spanning Tree Komponenten in jedem Fall zu einem stabilen Netzwerk f hrt Bei der Verwendung von Large Tree ist Folgen des zu beachten siehe auch Kapitel Large Tree Support auf Seite 5 5 Verwenden Sie in der Large Tree Support RSTP Topologie keine Ger te die Large Tree nicht unterst tzen Schalten Sie die Large Tree Support Option auf allen Ger ten ein Wenn in einem bestehenden Netzwerk mit mehr als sieben Switches entlang des relevanten Pfades RSTP als Redundanz Mechanismus aktiviert werden soll muss zuvor die Large Tree Support Option auf allen Ger ten eingeschaltet wer den Es wird empfohlen Large Tree Support in Netzen mit weniger als sieben Swit ches entlang des relevanten Pfades nicht zu aktivieren 5 18 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Rapid Spanning Tree 5 2 5 2 Beispieltopologien 5 2 5 3 Redundante Kopplung von Netzsegmenten In diesem Beispiel sind zwei Netzwerksegmente Uber redundante Datenpfade mit einan der verbunden Zwei RSTP Komponenten haben Ports im Zustand Blocking Discarding grau hinterlegt Das ist ausreichend um das Netzwerk zu betreiben Lee CONTAC
175. eite portbezogene LED anzeigt umschalten Die drei LEDs oberhalb des Umschalters zeigen den ge w hlten Modus an Diese Information wird dann von allen portbezogenen LEDs ange zeigt siehe auch Beispiel auf Seite 1 13 Anschluss f r Erweiterungsmodul FL MXT Hier k nnen Sie das erste von maximal zwei Erweiterungsmodulen anschlie en Steckpl tze fur Interface Module Hier werden die verschiedenen Interface Module mit jeweils zwei Ports aufgesteckt und arretiert PHOENIX CONTACT 1 7 FL SWITCH MM HS UM Mini DIN V 24 V 24 Schnittstelle im Mini DIN Format zur Konfiguration ber die serielle Schnittstelle vor Ort Meldekontakt Hier kann der potenzialfreie Meldekontakt ber einen 2 poligen COMBICON Stecker beschaltet werden Anschluss Versorgungsspannung Uber den 4 poligen COMBICON Stecker kann die Versorgungsspannung ange schlossen werden optional redundant Reset Taster IS Um einen versehentlichen Reset des MMS zu vermeiden muss der Reset Taster einige Sekunden lang gedr ckt werden bevor der Reset ausgel st wird Diagnose Display Verschiedene Betriebszust nde oder Fehlerzust nde k nnen hier dargestellt werden Eine Auflistung der m glichen Codes finden Sie auf Seite 1 14 1 1 3 2 Frontansicht des Erweiterungsmoduls Diagnose Status Anzeigen Anschluss f r erstes Erweiterungsmodul Kopfstation ankommende Systemschnittstelle N Anschluss f r zweites Erweiteru
176. el zu befestigen B Bild 2 11 Montage des Beschriftungsfeldes PHOENIX CONTACT 2 7 FL SWITCH MM HS UM 2 8 2 4 2 Demontage Ziehen Sie die Kappe des Spreizd bels nach oben bis der gesamte D bel entfernt ist Entfernen Sie das Beschriftungsfeld 2 4 Ma e des Beschriftungsfeldes 29 mm 1 142 in 15 mm 0 591 in 125 mm 4 921 in Bild 2 12 Ma e des Beschriftungsfeldes PHOENIX CONTACT 6874 de 10 Montage und Installation 2 5 Installation des Modular Managed Switch System 2 5 1 Anschlie en der Versorgungsspannung an die Kopfstation FL SWITCH MM HS 24V DC Das System wird mit einer 24 V DC Spannung betrieben die an der Kopfstation angelegt wird Bei Bedarf kann die Spannung redundant zugefuhrt werden siehe Bild 2 14 Falls die Uberwachung der redundanten Spannungsversorgung aktiv ist Default wird IPE ein Fehler gemeldet falls nur eine Spannung zur Versorgung angelegt wird Durch eine Br cke zwischen US1 und US2 gestrichelte Verbindung wird die Fehlermeldung ver mieden Sie k nnen die berwachung aber auch im Web Based Management oder ber SNMP ausschalten X5 US1 GND US2 GND Ap R1 X7 M34 O Farm O ER 24 V DC 68740005 Bild 2 13 Versorgung des Systems mit einer Spannungsquelle Redundante 24 V DC Ein speisung X5 US1 GND US2 GND X6 R1 Ri X7 V 24 24 V DC 24 V DC 68740006 Bild 2 14 Versorgung des Systems mit
177. en ein entsprechendes Kabel finden Sie auf Seite 12 7 Stellen Sie folgende bertragungsparameter ein V 24 Bits pro Sekunde 38400 cTs wo Te RTS Datenbits 8 7 en Parit t Keine Stoppbits 1 L wi 7 P Flusssteuerung Kein at IG RD lt TxD Bild 2 18 bertragungsparameter und Belegung der V 24 Schnittstelle 2 6 Erdung Eine Erdung dient dem Schutz von Menschen und Maschinen vor gef hrlichen Span nungen Um diese Gefahren so weit wie m glich auszuschlie en ist eine vorschriftsm Bige und den Gegebenheiten angepasste Erdung zwingend notwendig Alle Factory Line Teilnehmer m ssen geerdet werden damit m gliche St rungen vom Datentelegramm ferngehalten und auf Erdpotenzial abgeleitet werden k nnen Die Erdung muss mindestens ber einen 2 5 mm Leiter erfolgen Bei der Tragschienen montage muss die Tragschiene ber Erdungsklemmen mit der Schutzerde verbunden sein Die Verbindung des Moduls zur Schutzerde erfolgt ber das metallene Grundge h use LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE PH NIX ACT 100 FD 19 CH 1 9 CH IE We imo CONTACT ur 28 m 2 E CH 2 E CH 20 CH FL SWITCH MM HS COE m x2 x3 x4 Ord No 28
178. en Benutzer wiederhergestellt wird die Konfigu ration auch auf das Memory Modul gespeichert Siehe Auslieferungszustand Werks einstellungen auf Seite 3 1 Daten werden im Flash der Kopfstation und im Memory Modul gespeichert Nach einem Systemstart oder auf Benutzeranforderung 3 22 PHOENIX CONTACT 6874 de 10 Inbetriebnahme und Funktionen Beim Starten des MMS werden die Daten aus einem gesteckten Memory Modul gele sen Display zeigt OP und als aktuelle Konfiguration verwendet Dabei werden die Daten im Flash mit denen des Memory Modules berschrieben IS Beachten Sie dass auch das auf dem Memory Modul hinterlegte Passwort auf den MMS bertragen wird Stellen Sie sicher dass Ihnen das Passwort der Konfiguration auf dem Memory Modul bekannt ist 3 2 8 4 Funktionen der Twisted Pair Schnittstelle Autonegotiation Autonegotiation ist ein Verfahren bei dem der Switch automatisch die Betriebspara meter des angeschlossenen Netzes erkennt und entsprechend die Parameter Daten bertragungsrate 10 MBit s 100 MBit s und bertragungsmodus halb vollduplex seiner RJ45 Ports einstellt Die automatische Einstellung der Ports macht manuelle Eingriffe durch den Anwender berfl ssig Die Autonegotiation Funktion kann ber das Web Interface aktiviert deaktiviert werden Autocrossing Eine Unterscheidung zwischen 1 1 und Cross Over Leitungen ist nicht erforderlich da eine automatische Kreuzung de
179. en Wert des Ausgangsstromes im mA des gew hlten Ports fIWorkNetPortPoEOutputVoltage 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 3 1 6 Integer32 45000 56000 lesen Liefert die aktuelle Ausgangsspannung an diesem Port in mV 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 3 1 7 Integer lesen Hier erhalten Sie den aktuellen Fehlerstatus dieses Ports Kein Fehler Fehler in der externen PoE Versorgungsspannung Temperatur zu hoch Strombegrenzung aktiviert Load disconnected Der PoE Controller reagiert nicht evtl fehlt die 48 V Versorgung Kein PoE Interface Module an diesem Platz gesteckt Der Switch unterst tzt keine PoE Interface Module Kein PoE Verbraucher an diesem Port angeschlossen OO d OO PO ODND CH OID Syntax Zugriff Beschreibung fiWorkNetPortPoEFaultMonitoring 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 3 1 8 Integer lesen und schreiben Mit diesem Object kann das PoE Fault Monitoring Meldung ber Display und Meldekon takt f r den entsprechenden Port eingeschaltet werden Fault Monitoring eingeschaltet 2 Fault Monitoring ausgeschaltet 1 4 84 PHOENIX CONTACT 6874 de 10 Konfiguration und Diagnose flWorkNetPofScrjlfGroup OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 flWorkNetPortPofScrjlfTable OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 Beschreibung Generiert eine Tabelle mit einer detaillierten Beschreibung der POF SCRJ Port Eigen schaften flWorkNetPortPofScrjlflndex OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3
180. en basie rend auf diesen Informationen folgende Entscheidungen Welcher Switch wird als Root Switch ausgew hlt und welche Datenpfade werden abgeschaltet Wenn ein Switch unter Verwendung des Rapid Spanning Tree Protokolls gestartet wird nimmt er zun chst an dass er selbst der Root Switch ist Gleichzeitig ist in der Startphase keine Datenkommunikation m glich bis die aktuelle Netzwerktopologie erlernt wurde und die oben angegebenen Entscheidungen getroffen sind Somit werden Loops die in der Startphase des Netzwerkes dadurch entstehen k nnen dass kein Datenpfad unterbro chen ist vermieden 5 2 4 1 Topologie nderung Eine Topologie nderung kann ausgel st werden durch Hinzukommen eines Datenpfades Ausfall eines Datenpfades Hinzukommen eines Spanning Tree Switches oder Ausfall eines Spanning Tree Switches Eine Topologie nderung wird automatisch erkannt und das Netz wird so rekonfiguriert dass wieder ein Baum entsteht und alle Ger te in dem Baum erreichbar sind Dabei treten auch vor bergehend keine Schleifen auf Falls das Versenden von Traps nicht deaktiviert wurde werden zwei Traps generiert newRoot OID 1 3 6 1 2 1 17 0 1 und topologyChange OID 1 3 6 1 2 1 17 0 2 5 2 4 2 Unterbrochene Datenpfade und Port Zustande Die beschriebene Unterbrechung von Datenpfaden durch das Spanning Tree Protokoll wird hergestellt indem einzelne Ports abgeschaltet werden und keine Datenpa
181. en von Phoenix Contact und Fremdpro dukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuchs entstehen bernimmt Phoenix Contact keine Haftung Erkl rungen zu den verwendeten Symbolen Das Symbol Achtung bezieht sich auf Handlungen die einen Schaden der Hard oder Software oder Personenschaden im indirekten Zusammenhang mit gef hrlicher Prozessperipherie zur Folge haben k nnen Das Symbol Hinweis vermittelt Bedingungen die f r einen fehlerfreien Betrieb unbedingt beachtet werden m ssen Es weist au erdem auf Tipps und Ratschl ge f r den effizienten Ger teeinsatz und die Software Optimierung hin um Ihnen Mehrarbeit zu ersparen Das Symbol Text verweist Sie auf weiterf hrende Informationsquellen Handb cher Datenbl tter Literatur etc zu dem angesprochenen Thema Produkt o Ebenso gibt dieser Text hilfreiche Hinweise zur Orientierung im Handbuch Ihre Meinung interessiert uns Wir sind st ndig bem ht die Qualit t unserer Handb cher zu verbessern Sollten Sie Anregungen und Verbesserungsvorschl ge zu Inhalt und Gestaltung unseres Handbuchs haben w rden wir uns freuen wenn Sie uns Ihre Vorschl ge zusenden PHOENIX CONTACT GmbH amp Co KG Documentation Services 32823 Blomberg DEUTSCHLAND Telefon 49 0 52 35 3 00 Telefax 49 0 52 35 3 4 20 21 E Mail tecdoc phoenixcontact com 6874_de_10 6874_de_10 FL SWITCH MM HS Allgemeine Nutzungsbedingungen f r Technische Dokumentation Die
182. en zu Produkten von Phoenix Contact finden Sie im Internet unter www phoenixcontact com Stellen Sie sicher dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten Diese steht unter der folgenden Adresse zum Download bereit www download phoenixcontact de PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Modular Managed Switch System u0222022200senuenennnnnnennnennnnenennnnnnnnnnnennnnennnenennnnnnen nennen 1 1 1 1 Eidenischallen ae ae Hessen 1 1 1 1 1 Systemkomp nenten carecia anna aa 1 3 1 1 2 Firmware Versionen mit ihren Funktionen cccceeeeseeeeeeeeeeeeeees 1 5 1 1 83 Firmware Funktionen und die erforderliche Hardware 1 7 1 1 4 Ma e des Modular Managed Switch System im NOfmal Belrleb asian 1 10 1 1 5 Ma e des Modular Managed Switch System im nach GL zertifizierten Betrieb 0222000222200020nne nennen 1 11 1 1 6 Zuordnung der Ports zu den SteckplatZen cceececceeseeeeeeeeeeeeees 1 11 1 2 Status und Diagnose Anzeigen cccccceecccceececeeeeeeceueeceeeeeceueeesseeeessnseessags 1 12 1 2 1 LEDs der Kopfstation und der Erweiterungsmodule 1 12 1 2 2 Bedeutung der 7 Segment Anzeige uuss24ssssennnennnnennnenne nennen 1 14 2 Montage Und lnslallatlion WEE 2 1 2 1 Montage und Demontage der Kopfstation ee nnennne nennen 2 1 2 2 Montage und Demontage der Ernwetterungsmodule ne
183. ent Rapid Spanning Tree Current Vlan Status Vlan Mode Port Security Access Control for Web Switch Operating Mode Web Interface Telnet Interface SNMP Interface Reset LOGOUT APPLY SAVE Enter Agent IP Address in decimal dot format le g 209 131 209 13 B8 A8 45 83 5B 41 0 0 0 8 0 0 0 0 0 0 0 0 lt BootP gt lt Redundancy WEB menus OFF RSTP OFF gt VLAN Transparent lt VLAN Transparent gt lt Disable gt lt Disable gt lt Default gt lt Enable gt lt Enable gt lt Enable gt lt No reset Bild 4 61 IP Konfiguration im User Interface Neben der Anzeige der fest eingestellten MAC Adresse haben Sie hier die M glichkeit die IP Parameter auszulesen oder zu ver ndern Um die IP Parameter einstellen zu k nnen muss bei IP Parameter Assignment die Op tion Static gew hlt sein PHOENIX CONTACT 4 129 FL SWITCH MM HS UM Vorgenommene Einstellungen werden mit APPLY nur bernommen aber nicht dau IR erhaft gespeichert Eine dauerhafte Speicherung der jetzigen Konfigurationseinstellun gen erreichen Sie mit SAVE R cksetzen auf Werkseinstellungen W hlen Sie auf der Seite Basic Switch Configuration den Punkt Reset Hier k nnen Sie jetzt die Art des Resets ausw hlen Reset Switch Warning Warning Resetting the switch will cause all connectivity to the switch to be lost until the switch has rebooted If yo
184. entsIndex OID Syntax Zugriff Beschreibung fIWorkComponentsOlD OID Syntax Zugriff Beschreibung fiWorkComponentsURL OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 6874_de_10 Generiert eine Tabelle mit den verf gbaren Interfaces Modulen dieser Switch Station 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 2 1 1 1 Integer32 1 1024 lesen Nennt die gew hlte Interface Nummer 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 2 1 1 2 OBJECT IDENTIFIER lesen Diese OID zeigt den zugeh rigen Eintrag in flWorkComponentsEntry 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 2 1 1 3 DisplayString lesen Liefert die IP Adresse des Switches fiWorkComponentsDevSign 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 2 1 1 4 Integer 0 24 lesen Liefert die Bezeichnung des Interface Modules PHOENIX CONTACT 4 75 FL SWITCH MM HS UM OID OID OID Beschreibung OID Beschreibung OID Beschreibung OID Beschreibung OID Beschreibung OID Beschreibung 4 76 PHOENIX CONTACT flWorkTraps 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 flWorkTrapsDelemeter 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 trapPasswdAccess 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 1 Wird bei jeder nderung oder jedem nderungsversuch auf das Ger te Passwort an die definierten Trap Receiver gesendet und enth lt eine Information zum Status der letzten nderung oder des letzten nderungsversuchs trapFWHealth 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 2 Wird bei jeder Firmware relevanten nderung des Diagnose Displays gesendet und ent
185. er General Configuration User Inter faces ist der Multicast Mechanismus nicht aktiviert Es wird im WBM Menu die Seite Multicast unter dem die Funktion konfiguriert und aktiviert werden kann freigeschaltet 7 3 Statische Multicast Gruppen Statische Multicast Gruppen mussen auf jedem Switch manuell angelegt und alle Ports uber die Gruppenmitglieder zu erreichen sind hinzugefugt werden Die Vorteile statischer Gruppen sind 1 Einfache Festlegung der Netzwerkpfade auf die der Multicast Datenverkehr bekann ter Gruppen beschrankt wird 2 Kein Querier erforderlich siehe Query auf Seite 7 7 Folgende Randbedingungen m ssen eingehalten werden Genaue Netzwerkdokumentation zur Festlegung der Pfade ist erforderlich M gliche redundante Pfade durch Spanning Tree m ssen bei der Zuordnung der Ports ber cksichtigt werden PHOENIX CONTACT 7 1 Modular Managed Switch System Umrechnung 7 2 PHOENIX CONTACT Bei Netzwerk nderung im Servicefall oder bei Erweiterung m ssen die Multicast Da tenpfade wieder hergestellt werden 7 3 1 Webseite Current Multicast Groups Die Tabelle auf der Webseite bietet eine bersicht ber die aktuell angelegten Multicast Gruppen auf diesem MMS Das k nnen Multicast Gruppen aufgrund von IGMP Snooping oder statisch angelegte Gruppen sein Current Multicast Groups ID Group Address Group Membership Bi 01 00 5e 00 18 08 Ports 1 8 HEBEBEBEE Ei
186. er MMS als IGMP Querier nur im Management VLAN arbeitet Ein Switch der einen Multicast Empf nger mit einem Router verbindet kann mit Hilfe des IGMP Snooping Verfahrens die IGMP Informationen mitlesen und auswerten IGMP Sno oping bersetzt IP Multicast Group Adressen in MAC Multicast Adressen so dass die IGMP Funktion auch von Layer 2 Switches wahrgenommen werden k nnen Der Switch tr gt die vom IGMP Snooping aus den IP Adressen gewonnenen MAC Adressen der Mul ticast Empf nger in die eigene Multicast Filtertabelle ein Somit filtert der Switch Multicast Pakete bekannter Multicast Gruppen und leitet die Pakete nur an die Ports weiter an denen entsprechende Multicast Empf nger angeschlossen sind IGMP Snooping kann auf Layer 2 nur genutzt werden wenn alle Endger te IGMP Nach richten senden Der IP Stack von Multicast f higen Endger ten deren Applikationen sich an eine Multicast Adresse binden versendet automatisch entsprechende Membership Reports IGMP Snooping funktioniert unabh ngig vom Internet Group Management Protocol IGMP PHOENIX CONTACT 7 7 Modular Managed Switch System PHOENIX CONTACT 7 4 1 1 Extended Multicast Filtering Ist IGMP Snooping aktiv werden auch Multicast Datenstr me erkannt f r die keine Mem bership Reports von m glichen Empf ngern registriert werden F r diese Multicasts wer den dynamisch Gruppen angelegt Diese Multicasts werden an den Querier weitergeleitet d h der Querier Port w
187. er MMS in seine bei den internen Warteschlangen einordnet Im Auslieferungszustand werden die Pakete mit den Priorit ten 0 bis 3 als niederpriore Pakete behandelt und die Pakete mit Prio 4 bis 7 als hochpriore Ethernet Pakete Die Zuordnung der Priorit tsstufen zu den beiden internen Priorit tsebenen des MMS kann ber die dot1dTrafficClassTable der P Bridge MIB ge ndert werden Bearbeitungsregeln Der Switch Controller im MMS leitet empfangene Pakete nach folgenden Entscheidungen in die beiden Empfangs Queue BPDU Pakete Spanning Tree LLDP und IGMP Pakete werden immer in die hoch priore Queue eingeordnet Pakete mit unbekannten Unicast Adressen werden immer in die niederpriore Queue eingeordnet Pakete werden in die hochpriore Queue eingeordnet wenn die Priorit t aus dem VLAN Priorit ts Tag auf die Ebene High abgebildet wird Default Priorit t 4 bis 7 Die interne Port Priorit t High f hrt zur Behandlung mit Priorit tsstufe 7 das hei t dass in den Grundeinstellungen zur Einordnung der Datenpakete in die hochpriore Queue erfolgt Alle verbleibenden Daten werden in die niederpriore Queue eingeordnet 3 3 4 2 Port Priorisierung Zus tzlich zu der Bearbeitungsreihenfolge anhand der Priorit tsinformation aus dem Tag kann der Anwender am MMS eine interne Priorisierung Bevorzugung pro Switch Port vor geben Damit kann erreicht werden dass Ethernet Daten eines Ports bevorzugt bearbeite
188. er der Timeout Periode der dynamisch per IGMP Snooping gelernten Multicast Gruppen in Sekunden eingegeben werden flSwitchlgmpSnoopTable 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 1 4 flSwitchlIgmpSnoopEntry 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 1 4 1 flSwitchIgmpSnoopEgressPorts 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 1 4 1 1 PortList lesen Dieses Objekt zeigt die Ports die aufgrund von IGMP Snooping Multicast Daten weiter leiten flSwitchlgmpSnoopExtended flSwitchBlockUnknownMuilticastAtQuerier 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 1 5 1 Integer lesen und schreiben Ist die Funktion aktiviert leitet der Switch nur dann Multicast Pakete weiter von denen er zuvor Membership Reports erhalten hat Aktiviert 2 Deaktiviert 1 flSwitchForwardUnknownMulticastToQuerier 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 1 5 2 Integer lesen und schreiben 6874_de_10 OID OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose flSwitchlgmpQuery 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 2 flSwitchlgmpQueryTable 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 2 1 flSwitchlgmpQueryEntry 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 2 1 1 flSwitchlgmpQueryPorts 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 2 1 1 1 Portlist lesen Dieses Objekt zeigt die Ports die IGMP Router Query BPDUs empfangen haben flSwitchlgmpQueryEnable 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 2 2 Integer lesen und schreiben ber die
189. erve System Reserve is en exhausted 0 00 dB Mo diagnosable POF module plugged on this port 5 details Mo diagnosable POF module plugged on this DO o G details Bild 4 36 Webseite POF SCRJ transceiver nen Port Table Folgende Stati k nnen unter Transceiver status angezeigt werden System Hardware does not support diagnoseable POF modules Diese Hardware un terst tzt keine POF SCRJ Diagnose No POF SCR4J Interface modules present Es ist kein POF SCRJ Modul gesteckt POF SCRJ Interface module is present and OK Die Systemreserve ist gr er 2 dB und wird unter RX system reserve angezeigt POF SCRJ Interface module is present but the system reserve is low Die Systemre serve ist kleiner 2 dB aber gr er 0 dB POF SCRJ Interface module is present but the system reserve is exhausted Keine Systemreserve vorhanden die empfangene Lichtleistung liegt unterhalb des erforder lichen Mindestwertes Wenn Sie unterhalb der Port Nummer auf Details klicken finden Sie im nachfolgenden Fenster Detail Informationen zu den Sende Empfangseigenschaften des jeweiligen Ports 4 30 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Konfiguration und Diagnose Diagnosable POF interface detailed information Port Number i mo Module HS Interface Al Port Name Part 1 Port state System reserwe exhausted Port system reserve 0 00 db Port Rx Power 0 00 d m Tx power
190. erver Address DHCP option 62 Remote ID IP Address O MAC Address Operating Status DHCP Relay Agent has been disabled Active on ports 1 8 The switch is able to act as a DRAGE Relay Agent When acting as DAGE relay agent tus switch wil add an DCH option 82 field to every broadcasted DAGF Reguest or DHGF Discover receives and Wi fonward this modified message to the DACP server you can configure on this web page After receiving a reply from the DAGF server the switch will sino off the OAC aston 62 data and send the reply to the DAGF chent that has originated the DAGF Request or DHGF Offer The option 82 field will Carne Circuit ID in the format Qxaasabbbb 4 Byte where Uxegee is the VLAN IO the chent is located in and Uff ts the potnumber the chent is attached to The option 82 field wil also cany the Remote ID of this switch which can on your choice be its MAC Address or its IP Addrass Please note that the DACP Relay Agent can not be used together with IP address assignment by the DCH Cent function see General Configuration iP Configuration Enter password Ir Apply Bild 11 1 Webseite Relay Agent IS Die Funktion DHCP Relay Agent und die IP Adressvergabe per DHCP k nnen nicht gleichzeitig aktiviert werden 11 2 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Technische Daten und Bestelldaten 12 Technische Daten und Bestelldaten 12 1 Technische Daten Allgemeine Daten Funktion Switch Prinzip Adresstabelle SNMP
191. esen Hier kann der Status der Konfigurationsdaten Ubertragung abgefragt werden Nicht gestartet bertragung l uft bertragung erfolgreich Verbindungsfehler Falscher Datei Pfadname Fehler Ook WN A 6874 de 10 Konfiguration und Diagnose OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung flWorkFWCtriConfigMemoryModule 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 11 flWorkFWCtriConfMemoryModuleStatus 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 11 1 Integer lesen Hier kann der Status des Memory Moduls beim MMS abgefragt werden Memory Modul vorhanden Memory Modul ausgelastet Memory Modul wird nicht unterst tzt Memory Modul nicht vorhanden Memory Modul defekt OO AON flWorkFWCtriConfMemoryModuleClear 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 11 2 Integer lesen und schreiben Hier kann das Memory Moduls gel scht werden Nicht gel scht 1 Memory Modul l schen 2 flWorkFWCtriConfMemoryModuleCompare 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 11 3 Integer lesen und schreiben Hier kann ein Konfigurationsvergleich zwischen MMS und Memory Modul veranlasst wer den Nicht vergleichen 1 Konfiguration vergleichen 2 flWorkFWCtriConfMemoryModuleCompareStatus 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 11 4 Integer lesen Hier kann das Ergebnis des Konfigurationsvergleichs zwischen MMS und Memory Modul abgefragt werden Unbekannt Vergleich l uft noch Konfigurat
192. ete Tragschiene 1350 g typisch ber COMBICON maximaler Leiterquerschnitt 2 5 mm 24 V DC SELV 18 0 V DC bis 32 0 V DC 500 V DC f r eine Minute 0 35 3 25 A abh ngig von Konfiguration Erweiterungen Interface Module 8 4 W 78 W abh ngig von Konfiguration Erweiterungen Interface Module siehe Beispiel auf Seite 12 5 PHOENIX CONTACT 12 1 Modular Managed Switch System Schnittstellen an der Kopfstation Anzahl der Steckpl tze f r Interface Module Anschlussmedium Anzahl der Ethernet Ports Kopfstation Kopfstation und ein Erweiterungsmodul Kopfstation und zwei Erweiterungsmodule Systemschnittstelle f r Erweiterungsmodul Anzahl der Erweiterungsmodule bertragene Signale V 24 Kommunikationsschnittstelle Anschlussformat Potenzialfreier Meldekontakt Spannung Stromtragf higkeit Schnittstellen an den Erweiterungsmodulen Anzahl der Steckpl tze f r Interface Module Anschlussmedium Anzahl der Ethernet Ports Systemschnittstelle f r Erweiterungsmodul bertragene Signale RJ45 Schnittstellen Standard Anzahl Anschlussformat Anschlussmedium Leitungsimpedanz bertragungsrate Maximale Netzsegment Ausdehnung RJ45 Schnittstellen Power over Ethernet IEEE 802 3af Anzahl Anschlussformat Anschlussmedium Leitungsimpedanz Ubertragungsrate Maximale Netzsegment Ausdehnung Vollstandige Konfigurationsunterstutzung Anschluss der PoE Versorgung Nennwert Zulassige Spannungsbereiche 12
193. evice Configuration User Interfaces Bild 6 5 Webseite MRP General eines MRP Clients 6 4 2 MRP Configuration Die Webseite MRP Configuration erm glicht die Konfiguration der Protokoll Parameter Folgende Parameter werden zur Konfiguration angezeigt Device Role Disabled MRP Client oder MRP Manager Auswahl der Ring Ports die in den MRP Ring integriert werden Auswahl der VLAN ID fur den Tagging Mode MRP Configuration C Disabled Device Role C Client Manager Ring Parts 5 D 6 To activate the MRP Manager a FL iF MEM MRM 2891770 with a license key is necessary See the Memory Module webpage Removing a license will cause a disabled MRP after next startup The selected ring ports will be removed automatically from the RSTP domain MRP Domain Vian ID 3000 Vian 3000 D For detailed information about the configured vians see web page Switch Station Vian Current Vians Enter password Apply Bild 6 6 Webseite MRP Configuration 6 4 2 1 Verwendung von MRP im VLAN Mode Bei der Verwendung von VLANs wird den MRP Paketen ein Standard Tag mit hochster Prioritat vergeben Dazu kann in der MRP Konfiguration eine VLAN ID angegeben wer den Es k nnen nur statische VLAN Eintrage die im WBM unter Switch VLAN Static VLAN verwendet werden Der Tag wird dem MRP Paket nur dann hinzugef gt wenn der Port auf dem das MRP Paket gesendet wird im Tagging Mode betrieben wird
194. f Beschreibung 4 48 PHOENIX CONTACT sysORTable 1 3 6 1 2 1 1 9 Timeticks lesen Diese Tabelle enth lt die Objekte sysORIndex sysORID sysORDescr und sysORUp Time 4 3 3 2 Interface Gruppe 1 3 6 1 2 1 2 Die Interface Gruppe enth lt Informationen ber die Ger teschnittstellen 2 interfaces 1 Number 2 ifTable 1 if Entry 1 iflndex 2 ifDescr 3 ifType 4 ifMtu 5 ifSpeed 6 ifPhysAddress 7 ifAdminStatus 8 ifOperStatus 9 ifLastChange iflnOctets iflnUcastPkts iflnNUcastPkts iflnDiscards iflnErrors ifInUnknownProtos fOutOctets fOutUcastPkts fOutNUcastPkts fOutDiscards 20 ifOutErrors 21 fOutQLen 22 ifSpecific 0 1 2 3 4 5 6 FA 8 9 1 1 sf gt a4 4 1 1 1 1 4 3 3 3 Address Translation Gruppe 1 3 6 1 2 1 3 Die Address Translation Gruppe hat f r alle Systeme Pflichtcharakter Sie enth lt Informa tionen ber die Adressenzuordnung 3 at 1 atTable 1 atEntry 1 atlflndex 2 atPhysAddress 3 atNetAddress 6874 de 10 Konfiguration und Diagnose 4 3 3 4 Internet Protocol Gruppe 1 3 6 1 2 1 4 Die Internet Protocol Gruppe hat f r alle Systeme Pflichtcharakter Sie enth lt Informatio nen die die IP Vermittlung betreffen 4 ip 1 ipForwarding 2 ipDefaultT TL 3 iplnReceives 4 iplnHdrErr
195. fen Ist auf einem Switch ein statisches VLAN eingerichtet kann ein Port diesem VLAN ber GVRP hinzugefugt werden Der Port wird danach in der Current VLAN Table aufgelistet Gespeichert werden aber nur die statisch angelegten Gruppenmitglieder 8 4 Current VLANs Die Webseite Current VLANs bietet eine bersicht ber die aktuell eingerichteten VLANs Zus tzlich ist der Tabelle das VLAN zu entnehmen in dem das Management des Switches selber arbeitet siehe auch Webseite IP Configuration auf Seite 4 14 In die ser Darstellung werden alle statischen und dynamischen VLANs aufgelistet Dabei wird zwischen Gruppenmitglied mit Tag T und ohne Tag U sowie kein Gruppenmitglied unterschieden siehe m glich Stati auf Seite 8 5 Current VLANs VID Status Group Membership static Ports 1 6 uUUUUUUUU Management Vian lan Ports 9 16 UUUUUU U U Ports 1 8 Tee oe 12 static Teer static Ports 9 16 Bere Fer 7 Tazged U Untagged Non Member Ths table indicates out of which ports each VLANs data is to be sent uang configuration data entered manually Le web page Static VLANs or entered automatically fram GVRP Note This web page will be refreshed in 23 sec automatically change ihe intervel at the web page Device Configuration User Interfaces Bild 8 2 Webseite Current VLANs Beim Erreichen der maximalen Anzahl an eingerichteten VLANs statisch und oder dyna misch wird unterh
196. fge f hrten Interface Module zul ssig Tabelle 3 1 Interface Module mit GL Zulassung FL IF MEM 2TX D 2832483 FL IF 2FX SC D 2832425 FL IF 2FX SM SC D 2832205 FL IF 2TX VS RJ F 2832344 FL IF 2TX VS RJ D 2832357 3 2 1 FL IF 2TX VS RJ Hot Plugging Beim Stecken oder Ziehen der Interface Module ist das Abschalten der Versorgungs spannung nicht notwendig Die Interface Module werden automatisch erkannt und beim Netzwerk Management angemeldet 3 2 1 1 Auslieferungszustand Nach dem Stecken der Interface Module ist die Autonegotiation und die Autocrossing Funktion aktiviert Die Link Uberwachung f r die Twisted Pair Ports ist nicht aktiviert Wird ein Interface Modul auf einen bereits parametrierten MMS gesteckt bleibt die vor handene Konfiguration weiterhin aktiv 3 2 1 2 Funktionen Autonegotiation Autonegotiation ist ein Verfahren bei dem der Switch automatisch die Betriebspara meter des angeschlossenen Netzes erkennt und entsprechend die Parameter Daten Ubertragungsrate 10 MBit s oder 100 MBit s und Ubertragungsmodus halb oder vollduplex seiner RJ45 Ports einstellt Die automatische Einstellung der Ports macht manuelle Eingriffe durch den Anwender berfl ssig Die Autonegotiation Funktion kann ber das Web Interface aktiviert deaktiviert werden Autocrossing Eine Unterscheidung zwischen 1 1 und Cross Over Leitungen ist nicht erforderlich da eine automatische Kreuzung der Sende und Empfangs
197. finiert haben k nnen Sie jetzt mit dem Execute Button Test Traps ver senden um den Kommuniaktionsweg vom Switch zum Trap Receiver zu testen Men Software Update Hier k nnen Sie die Parameter f r ein Software Update lesen oder ver ndern und das Up date ausl sen Software Update TFTF Server IP Address TFTP i 0 0 0 0 Downloadable File Name TFTP Update Status No information available To start the new software the device must be rebooted Note The device reboots with the last stored configuration save bere before Enter password Apply Bild 4 18 Webseite Software Update Bei einem Firmware Update k nnen Sie den Status auf dem Display des MMS verfolgen 03 Download der Firmware ber das Netzwerk 04 Speichern der Firmware im Flash des MMS 05 Die neue Firmware wurde erfolgreich gespeichert Anzeige erlischt bo Ger t bootet und l dt die neue Firmware ins RAM Nach einem Firmware Update wird wahlweise automatisch ein Reset durchgef hrt da mit die neue Firmware aktiviert wird Vergewissern Sie sich dass das Dienstprogramm TFTP Server in der Toolbar des Fac tory Managers aktiviert ist Sie k nnen den Download im Meldungsfenster des Factory Managers kontrollieren 25 50 75 100 Warten Sie in jedem Fall bis nach ungef hr zwei Minuten alle LEDs leuchten und das Ger t nach dem Booten wieder erreichbar ist Beim einen Firmware Update ist nicht si
198. g flWorkFWCtrIMRPInfoDeviceBlockingSupport 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 1 2 2 Integer32 lesen Zeigt ob der der Port Blocking unterst tzt Unterst tzt Blocking nicht Unterst tzt Blocking 2 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 111 FL SWITCH MM HS UM OID OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 112 PHOENIX CONTACT flSwitch 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 flSwitchCtrl 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1 flSwitchCtriSpanTree 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1 1 Integer lesen und schreiben Aktiviert deaktiviert STP f r den Switch STP deaktiviert 1 STP aktiviert Ur Um STP aktivieren zu k nnen muss das Objekt flSwitchCtrlRedundancy auf STP eingestellt werden flSwitchCtriRedundancy 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1 2 Integer lesen und schreiben Zeigt den gew hlten Redundanz Mechanismus f r den Switch Falls Keine Redundanz ausgew hlt wird werden alle Redundanz Mechanismen und die zugeh rigen Web Sei ten abgeschaltet Ist RSTP aktiviert werden die Web Seiten f r RSTP freigeschaltet Keine Redundanz 1 RSTP aktiviert 2 i Zur Konfiguration von STP wird die Bridge_MIB genutzt siehe Seite 4 60 flSwitchCtrlMulticast 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 1 3 Integer lesen und schreiben Zeigt ob die zur Einstellung von Multicast Betrieb notwendigen Web Seiten angezeigt werden Web Seiten ausblenden 1 W
199. genen Datente legrammen zu diesen Klassen erfolgt entweder durch die im VLAN Priorit ts Tag enthal tene Priorit t des Datenpaketes wobei Datenpakete mit dem Wert 0 bis 3 im Priorit tsfeld mit niedriger Priorit t vermittelt werden Default und Datenpakete mit dem Wert 4 bis 7 im Priorit tsfeld mit hoher Priorit t durch den Switch vermittelt werden Der MMS verwendet Strict Priority f r die Vermittlung der Datentelegramme Dabei wer den zuerst alle Datenpakete mit hoher Priorit t vermittelt erst wenn diese weitergeleitet sind werden niederpriore Telegramme vermittelt Mit dieser Funktion wird verhindert dass Datenverkehr h herer Priorit t in Zeiten starker Verkehrslast durch den niederprioren Datenverkehr gest rt wird Der niederpriore Verkehr wird verworfen wenn der Speicher oder der Datenkanal berlastet ist 6874 de 10 Konfiguration und Diagnose 4 Konfiguration und Diagnose 6874_de_10 Das Modular Managed Switch System bietet mehrere User Interfaces f r den Zugriff auf Konfigurations und Diagnose Daten Bevorzugte Schnittstellen sind das Web Interface und das SNMP Interface ber diese beiden Interfaces k nnen jeweils alle Einstellungen vorgenommen und alle Informationen abgefragt werden Der Zugriff ber Telnet V 24 Schnittstelle gestattet lediglich den Zugriff auf Basisinformationen ber die V 24 Schnittstelle kann zus tzlich bei defekter Firmware ein Firmware Update
200. genormter CW Anschluss Wir empfehlen die Verwendung der besonders einfach handhabbaren F SMA Stecker mit Schnellspannanschluss von Phoenix Contact Die Befestigung der Stecker auf dem Interface Modul erfolgt durch handfestes Anziehen der berwurfschraube 68740017 Bild 3 11 Anschluss der F SMA Stecker 3 14 PHOENIX CONTACT 6874 de 10 Inbetriebnahme und Funktionen 3 2 3 4 HCS Verbindung zwischen Ger ten Lichtwellenleiters Der Faseranschluss erfolgt immer von Sender auf Empf nger IS Beachten Sie bei der Kopplung von zwei HCS Interface Modulen die Signalrichtung des RX RX RX Max 100 m TX TX T TX RX RX RX ol Max 100 m TX TX HCS ar ar 68740046 ar Bild 3 12 HCS Verbindung 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 3 15 FL SWITCH MM HS UM 3 16 PHOENIX CONTACT 3 2 4 FL IF 2FX SC FL IF 2FX SM SC Hot Plugging Beim Stecken oder Ziehen der Interface Module ist das Abschalten der Versorgungs spannung nicht notwendig Die Interface Module werden automatisch erkannt und beim Netzwerk Management angemeldet Wird das FL IF 2FX SM SC Interface entfernt und ein anderer Interface Typ an des sen Platz gesteckt werden die Ports auf Autonegotiation umgestellt 3 2 4 1 Auslieferungszustand Nach dem Stecken der Interface
201. gers befinden Im Download Center unter www download phoenixcontact com finden Sie einen An wenderhinweis zum Firmware Update ber TFTP AH DE TFTP FIRMWARE UPDATE 6874 de 10 Konfiguration und Diagnose Optionen Eigenschaften von MMS x Allgemeines System Diagnose Forts Trapiele Firmware Optionen Erweiterte Optionen konfiguration M Web basiertes Management einschalten M Port Mirroring einschalten 3 ll Port der gespiegelt wird Quelle Port auf den gespiegelt wird Ziel OF Abbrechen bernehmen Bild 4 10 Men Optionen Zwei Funktionen stehen hier zur Auswahl Aktivieren Deaktivieren des Webservers Konfigurieren der Port Mirroring Funktion Das Einstellen gleicher Ports f r Quelle und Ziel hat zur Folge dass das Port Mirroring abgeschaltet wird Der Source Port wird auf 0 gesetzt Um Multicast Datenpakete auch am eingestellten Zielport empfangen zu k nnen muss der Zielport in die entsprechenden Multicast Gruppen eingef gt werden 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 9 FL SWITCH MM HS UM Erweiterte Optionen Eigenschaften von MMS x Allgemeines System Diagnoze Forts Trapiele Firmware Optioner Erweiterte Optionen konfiguration Konfiguration uber web lIntetace e e Einstellung Alarmkontakt Anzeigen Bitte wahlen Alarmkontakt Display Status Seneller Port Fort Konfiguration IF Konfiguration Abbrechen bernehmen
202. gnose 4 2 3 1 General Instructions FL SWITCH MMHS last update 12 11 19 Information Navigate through the Web Based Management by selecting a link in this area or the menu to the left FL SWITCH MM HS General Instructions This page and an overview about the structure of this H General Instructions webside f Device Information Some general information about this Factory Line Information device Sitemap General Configuration Password protected pages to configure this Factory Line device G Device Information Switch Station Information about the switch specific function en Home Homepage ofthe Factory Line device General Configuration El Switch Station Click on the Phoenix Contact logo or name to go to our internet web page Your browser must be properly configured and you need internet access for this Home to function properly B functi Bild 4 13 Webseite Information beim MMS General Instructions Enth lt eine kurze Beschreibung des WBMs sowie einen Navigations Baum Sitemap mit dem jede Seite des WBMs verlinkt ist 4 12 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 4 2 3 2 FL SWITCH MM HS General Instructions a3 Device Information General Technical Data Local Diagnostics Serial Port Oo General Configuration es Switch Station Hardware Installation Device Information FL SWITCH MM HS Device Information Vendor Address Phone Internet Type Order No Serial
203. hat zur Folge dass dynamisch keine neue Port Zuordnung f r diese Gruppe angelegt werden kann Erst nach dem L schen der Gruppe kann dynamisch eine Port Zuordnung f r die Gruppe gestartet werden Die Vorschriften zur Umrechnung einer Multicast IP Adresse in eine Multicast MAC Adresse bedingen eine Abbildung verschiedener IP Gruppen auf dieselbe MAC Gruppe Vermeiden Sie die Verwendung von IP Gruppen die sich im ersten und zweiten Byte von rechts nicht unterscheiden und im dritten Byte von rechts eine Differenz von 128 aufweisen 6874 de 10 Multicast Filtering Das vierte Byte von rechts wird immer durch 01 00 5e bei der Umrechnung ersetzt Siehe nachfolgendes Beispiel Aufgrund der Umrechnung von IP in MAC Adressen sollten Sie IP Adressen vermei IR den die sich im dritten Byte von rechts um 128 unterscheiden Beispiel 1 Multicast IP Adresse 228 CR 117 216 2 Multicast IP Adresse 230 Mibys 117 216 Differenz 128 Beide Multicast IP Adressen werden in die Multicast MAC Adresse 01 00 5e 1e 75 d8 umgerechnet Die Gruppe wird in die Liste der vorhandenen statischen Multicast Gruppen eingef gt Diese Liste die in einer Listbox angezeigt wird ist ber SNMP als dot1qStaticMulticastTable bekannt Vorgenommene Einstellungen werden nicht automatisch dauerhaft gespeichert Eine Ur dauerhafte Speicherung der jetzigen Konfiguration erreichen Sie mit save current con figuration auf der Webseite
204. hen verbleiben im ausgerasteten Zustand Schwen ken Sie dann die Unterseite des Moduls etwas von der Tragschiene weg A Heben Sie dann das Modul nach oben hin von der Tragschiene weg B NN S on nmintthh tm o 2 2 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 PHCENIX CONTACT FL SWITCH MM HS Ord No 28 32 32 6 ACT 100 FD bm 9 Montage und Installation 2 2 Montage und Demontage der Erweiterungsmodule Montieren demontieren Sie die Erweiterungsmodule immer bei abgeschalteter Versorgungsspannung Montage 1 Setzen Sie das Modul von oben auf die Tragschiene A Dabei muss die obere Hal tenut des Moduls mit der Oberkante der Tragschiene verhaken Drucken Sie das Mo dul an der Front in Richtung der Montageflache B Prufen Sie die Verrastung der Rastlaschen Bild 2 3 Montage der Erweiterungsmodule 2 Schieben Sie jetzt das auf der Hutschiene verrastete Erweiterungsmodul entlang der Tragschiene in Richtung der Kopfstation zusammen bis die Stecker Buchsenleiste der Module ineinanderrasten und die Seitenteile der Module b ndig aneinanderliegen en amp gt Demontage LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE int oo in EI in ZI im CC in EI im CC im ZI 19 EI 28 m 28 m 2g CC 28 CC 20 DI 2g m 2m CC 20 m i A x1 X2 X3 X4 x1 X2 X3 X4
205. hme und Funktionen 3 2 10 5 SCRJ Module im WBM Informationen ber die SCRJ Module werden sehr detailliert im WBM siehe Kapitel Men Ports Port POF Table auf Seite 4 30 dargestellt anzeigt werden z B die Port System Reserve Alarme oder Port Stati Die folgenden Stati k nnen unter Transceiver status angezeigt werden System Hardware does not support diagnoseable POF modules Diese Hardware un terstutzt keine POF SCRJ Diagnose No POF SCR4J Interface modules present Es ist kein POF SCRJ Modul gesteckt POF SCRJ Interface module is present and OK Die Systemreserve ist gr er 2 dB und wird unter RX system reserve angezeigt POF SCRJ Interface module is present but the system reserve is low Die Systemre serve ist kleiner 2 dB aber gr er 0 dB POF SCRJ Interface module is present but the system reserve is exhausted Keine Systemreserve vorhanden die empfangene Lichtleistung liegt unterhalb des erforder lichen Mindestwertes PHOENIX CONTACT 3 29 FL SWITCH MM HS UM 3 30 Es Es PHOENIX CONTACT 3 3 Frame Switching Der FL SWITCH MM HS arbeitet im Store and Forward Modus W hrend des Empfangs eines Datenpakets analysiert der Switch die Quell und Zieladressen In seiner Adressta belle speichert der Switch bis zu 8000 MAC Adressen mit einer einstellbaren Aging Time von 10 bis 825 Sekunden 3 3 1 Store and Forward Alle Datentelegramme die der Switch empf ngt werden gespei
206. hmen Bild 4 50 Konfiguration des Hyperterminals 4 4 1 2 Aufruf des User Interfaces Verbinden Sie den PC und den Switch durch ein geeignetes Kabel PRG CAB MINI DIN Art Nr 2730611 miteinander Dr cken Sie nach Herstellung der Verbindung die Tasten kombination Ctrl L des PCs Der Bildschirminhalt wird daraufhin vom Switch angefordert PHOENIX CONTACT 4 121 FL SWITCH MM HS UM 4 4 2 Funktionen des User Interfaces 4 4 2 1 Funktion wahrend des Boot Vorgangs nach Neustart Wenn Sie direkt nach dem Neustart des MMS in den ersten f nf Sekunden das User In terface ffnen haben Sie die M glichkeit ein Firmware Update auszul sen Da zu diesem fr hen Zeitpunkt die eigentliche Switch Firmware noch nicht gestartet ist kann selbst im Fehlerfall z B wenn sich eine defekte Firmware auf dem Ger t befindet diese Firmware noch aktualisiert werden siehe Kapitel Start mit defekter Software Firmware auf Seite 4 125 4 4 2 2 Funktionen w hrend des Betriebs Im User Interface stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung Einstellung der IP Parameter Auswahl des Adressierungsmechanismus R cksetzen auf Werkseinstellungen Aktivierung Deaktivierung des Webservers der Telnet Funktion und SNMP Aktivierung Deaktivierung von Port Security Access Control for Web Umschalten des VLAN Modes Umschalten des Operating Modes Aktivierung Deaktivierung des Redundanz Mechanismus RSTP Reset
207. ichert TFTP Download der Firmware wird durchgef hrt Die ber das Netzwerk geladene Firmware wird ins Flash geladen Die neu geladene Firmware wurde erfolgreich ins Flash gespeichert Initialisierung der Firmware Firmware l uft rb ber SNMP WBM oder V 24 wurde ein Reset ausgel st das Ger t be reitet den Neustart vor Reboot rC Nach einem Update der Ger tekonfiguration kann nach einem Neustart rC Reconfiguration im Display erscheinen Das bedeutet dass die Firmware selbstst ndig eine Anpassung der neuen Konfiguration vor nimmt und dann nochmals einen Neustart des Switches durchf hrt AE Ein durch die Port Security Funktion geblockter Port wird mit Pb ange zeigt Das Ger t wird als PROFINET IO Device betrieben und wartet auf die Inbetriebnahme durch einen PROFINET Controller Das Ger t ist nicht ber eine IP Adresse zu erreichen 00 im Wech Im PROFINET Modus wurde durch das Engineering Werkzeug die sel mit einer Funktion Blinken aufgerufen anderen Anzeige SP Spanning Tree Initialisierung aktiv Meldungen beim Betrieb mit Memory Modul Bedeutung om Parametrierungsdaten werden vom steckbaren Speicher gelesen Equal Configuration die Konfigurationen auf dem Memory Modul und in der Kopfstation sind identisch Different Configuration die Konfigurationen auf dem Memory Modul und in der Kopfstation sind unterschiedlich Das Memory Modul ist leer 1 14 PHOENIX CONTA
208. idge die zweitniedrigste die Backup Root Bridge Die Root und die Backup Root Bridge werden redundant miteinander verbunden Die verbleibenden Switches werden ringf rmig in mehreren Ringen vernetzt Die End punkte der Ringe werden jeweils auf die Root Bridge und auf die Backup Root Bridge ge f hrt Der aus Sicht der Root Bridge entfernteste Switch bekommt eine niedrigere Priorit t als die Default Einstellung z B 40000 Der Vorteil dieser Konstellation ist dass die einzelnen Ringe sich im Fehlerfall nicht nega tiv beeinflussen 5 2 5 4 Funktionsweise des Spanning Tree Protokolls STP Bestandteile einer Spanning Tree Dom ne Designated Switch Der Switch der ein bestimmtes LAN Segment mit den geringsten Wegekosten mit dem Root Switch verbindet Der Root Port Die anderen Switches setzen den Port mit den geringsten Wegekosten oder mit der h chsten Gesamt bertragungsgeschwindigkeit zum Root Switch in den Forwarding State 6874_de_10 Priorit t und MAC Adresse 6874_de_10 Rapid Spanning Tree Es gibt immer nur einen Root Port pro Switch Ausnahme Der Switch unterst tzt mehrere Spanning Tree Dom nen Designated Ports Ports im Forwarding State des Designated Switches Es sind die Ports mit dem besten Weg zum Root Switch Switch ID Der Switch mit dem niedrigsten Bridge Identifier bildet den Root Switch Der Bridge Iden tifier setzt sich aus der MAC Adresse und der Priorit t zusammen Da die Priorit
209. iff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID OID Syntax Zugriff Beschreibung 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose flWorkFWCtrlSerialStopBits 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 6 3 Integer lesen Zeigt die Anzahl der Stopbits der seriellen Schnittstelle 1 Bit 1 2 Bits 2 flWorkFWCtrlSerialParity 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 6 4 Integer lesen Zeigt den Parit ts Modus der seriellen Schnittstelle Keine 1 Ungerade 2 Gerade 3 flWorkFWCtriSerialFlowControl 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 6 5 Integer lesen Zeigt die gew hlte Flusssteuerung der seriellen Schnittstelle Keine 1 Hardware 2 flWorkFWCtrlAlarmContact 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 7 flWorkFWCtrlAlarmContactEvents 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 7 1 flWorkFWCtrlAlarmContactEventPowerSupply 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 7 1 1 Integer lesen und schreiben Hier kann die Meldung des Ausfalls der redundanten Spannungsversorgung ber den Meldekontakt eingestellt werden berwachung abgeschaltet 1 berwachung eingeschaltet 2 PHOENIX CONTACT 4 101 FL SWITCH MM HS UM OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 102 PHOENIX CONTACT flWorkFWCtrlAlarmContactEventLinkState 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 7 1 2 Integer lesen und schreiben Hier kann die Link Down Meldung der Ports
210. iguration cccceceeeeeeeeeeeeeeeeees 4 21 SchalterstellUng A 3 13 EE cies ie ose EE 1 3 SCAUIZKADI SN EE 3 14 Secunty Mode as 4 32 Sendeleistung bsxisiccsesediahodic sed eebe a a 3 13 Set default upon delen 4 21 Simple Network Management Protocol a000nnnnn 4 41 el TEE 4 41 DNMPD ERAMEWOHKR MIR 4 41 SNMP Interface aannonannneannnannnnnnnnennnnennnnnrrrnnrrrene 4 41 SNMP Obj kte enee 4 41 DNMv2 MIR 4 41 sollware Update 2 2 2228 2m 4 17 EE 4 32 Speichern der Firmware cccccccseeceessseeeaeeeeseaees 4 17 Standard Browsers sennnnannnonnnnsnnennirenenrnnnrnnrrenne 4 11 Start mit defekter Goftware 4 126 Stati von Status of current configuration 4 21 Static Assignment nenne 4 14 Staubschutzkappen sennnennennnnnnnnnnennnnnnnnnnrrrsnrrrnn 3 14 elei IC 2 12 Gtore 2nd Fonward Modus 3 30 SHE ee nee 5 1 STICK PLIONIY ae 3 32 A 4 PHOENIX CONTACT Subnetzmaske 1 2 cece ccc cece cece a eeeceeeeeeeeeeeeeeeeeneeeeeees 3 1 SUDNEIZMASKEN ai net ee 3 4 Subnetzrouter nenn nennen nen 3 5 SWITCH e ME EE 4 24 Systembusfirmware nenn 3 22 T BET ell Le esse aeg 3 32 RTE SIE ee 4 129 Telnet Hrotokoll Rennen nee 4 129 ere 4 129 Telnet Terminal cccccccecceeceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees 4 129 Termmal Emulaton riai 2 12 TETIPSENer ne ee 4 7 Thermischer Fehler 3 24 Trafic Classes see nee nn 3 31 3 32 Trap Configuration aussen 4 16 AD ONY EE 4 32 Tra
211. ild 4 35 Men Ports Port Statistics Port Statistics Port Number Packets up to b4 Octets 65 ta 127 Octets 125 to 255 ctets 256 to 511 ctets 512 to 1023 Octets 1024 to 1516 ctets Broadcast Multicast Uctets Fragments Undersized Packets Oversized Packets CRE Alignment Errors Drop Events Jabbers Collisions Clear counters Konfiguration und Diagnose Dieses Men bietet detaillierte Statistikinformationen ber das Datenaufkommen jedes einzelnen Ports Auf dieser Seite k nnen zus tzliche Z hlerst nde von allen Ports auf Null gesetzt werden 124055 42307 6924 3120 DD 153 EE 1560 51654 10767201 O ES ele ale bi ei leie You can set the statistic counters of all switch ports to zero Enter password Port Configuration of pot D General Security PoE RISTE VLAN Note This web page wil be refreshed in 22 sec automatically change the interval at the web page Device Configuration User Interfaces Webseite Port Statistics PHOENIX CONTACT 4 29 FL SWITCH MM HS UM Men Ports Port POF Table Auf dieser Seite werden die verf gbaren Informationen zu den POF SCRJ Interface Mo dulen angezeigt POF SCRJ transceiver diagnostics Port Table Module Interface a ee RX system reserve system reserve system Reserve is en exhausted 0 00 dB System reserve System Reserve is nn exhausted 0 00 dB system reserve system Reserve is en exhausted 0 00 dB System res
212. ion lt 4 0 wird das Modul wie ein Standard RJ45 Interface Modul behandelt Ohne Unterst tzung durch die Firmware und die Hardware Systembus kann das Modul im PoE Modus ohne jedes Management betrieben werden Es stehen dann keine Kon figurationsm glichkeiten und keine Diagnosedaten zur Verf gung Der Einsatz des PoE Interface Moduls setzt in der Kopfstation die Systembus Firmware 5 00 oder h her und in den Erweiterungsmodulen die Systembus Firmware 4 00 oder h her voraus Ist in der Kopfstation oder in irgendeinem Erweiterungsmodul diese Be dingung nicht erf llt so steht das PoE Management im gesamten System nicht zur Ver f gung Ohne Management Unterst tzung k nnen PoE Interface Module ohne jedes Management betrieben werden Es stehen dann keine Konfigurationsm glichkeiten und keine Diagnosedaten zur Verf gung angeschlossene Endger te werden aber dennoch mit Spannung versorgt Auf der Webseite Device Information General wird die System bus Firmware angezeigt Die PoE Konfigurationsm glichkeiten stehen auch dann zur Verf gung wenn kein PoE gt Interface Modul gesteckt ist Wird ein PoE Interface Modul gesteckt so wird die Konfi guration nach einigen Sekunden auf das Modul bertragen Eigenschaften des PoE Betriebs Es k nnen bis zu zw lf PoE Interface Module mit insgesamt 24 Ports gleichzeitig am MMS betrieben werden Die Konfigurations bertragung auf das Interface Modul ist nur bei angeschl
213. ion gleich Konfiguration nicht gleich Memory Modul ist leer OO P ob PHOENIX CONTACT 4 99 6874_de_10 FL SWITCH MM HS UM OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 100 PHOENIX CONTACT flIWorkFWCtrIConfigMeminfo 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 11 5 flWorkFWCtriConfigMemConfName 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 11 5 1 Octet String lesen Hier kann der Konfigurationsname der im Memory Modul abgespeicherten Konfiguration abgefragt werden flWorkFWCtriConfigMemFwVersion 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 11 5 2 Octet String lesen Hier kann die Firmware Version ausgelesen werden mit der diese Konfiguration gespei chert wurde flWorkFWCtriConfigMemlpAddress 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 11 5 3 Octet String lesen Hier kann die IP Adresse des Ger tes ausgelesen werden das diese Konfiguration ge speichert hat flWorkFWCtriSerial 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 6 flWorkFWCtriSerialBaud 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 6 1 Integer lesen Hier kann die eingestellte Daten bertragungsrate der seriellen Schnittstelle abgefragt werden 2400 Baud 9600 Baud 19200 Baud 38400 Baud AOUN flWorkFWCtriSerialDataBits 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 6 2 Integer lesen Zeigt die Anzahl der Datenbits der seriellen Schnittstelle 8 Bit 1 6874_de_10 OID Syntax Zugr
214. ionen werden angezeigt Operating Mode Disabled MRP Client oder MRP Manager Lizenzschlussel Present oder Missing Ring Status sofern der Switch als MRP Manager betrieben wird OK Ring geschlos sen oder Fail Ring offen Topologie Anderungs Zahler Zeitpunkt der letzten Topologie Anderung Ring Port Nummern und Status der Ports Forwarding oder Blocking MRP General MRP Operating Mode MRP Manager MRM Manager License Present Ring Status Info Ring closed OK System Up Time 0 days 1 hours 14 minutes 25 seconds Last Status Change 0 days 0 hours 31 minutes 27 seconds Status Change Counter E17 Primary Ring Port Port 6 Status Forwarding Sec Ring Port Por 5 Status Blocking Note This web page will be refreshed in 29 sec automatically change the interval at the web page Device Configuration User Interfaces Bild 6 4 Webseite MRP General eines MRP Managers 6 4 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 6874_de_10 Medien Redundanz Protokoll MRP MRP General MRP Operating Mode MRP Client MRC Manager License Missing a Ring Status Info l Client doesnt know System Up Time 5 days O hours 24 minutes 31 seconds Last Status Change o days 0 hours 0 minutes 0 seconds Status Change Counter ic u Primary Ring Port Por 6 Status Forwarding Sec Ring Port Port 5 Status Link Down Note This web page will be refreshed in 28 sec automatically change the interval at the web page D
215. ird in der Gruppe eingetragen Ist der Switch selbst der Querier werden solche Multicasts geblockt 7 4 2 Webseite General Multicast Configuration Diese Webseite bietet globale Einstellungen zur Multicast Unterstutzung IGMP Snooping kann hier aktiviert und eine Aging Time f r die IGMP Snooping Informationen festgelegt werden General Multicast Configuration IGMP Snooping Disable Enable SMP Snoop Aging 300 s 30s up to 3600s Disable SMP Query Version 1 O Version 2 IGMP Query Interval 125 s 10s up to 3600s Enter password Ir Apply Bild 7 4 Webseite General Multicast Configuration IGMP Snooping Beim IGMP Snooping h rt der Switch die ber das Netzwerk gesendeten IGMP Nachrich ten passiv mit und legt dynamisch die entsprechenden Gruppen an Die Gruppen werden nicht gespeichert und gehen beim Power Down oder Ausschalten der Snooping Funktion verloren IGMP Query Ein MMS mit aktivierter Query Funktion versendet im Abstand Query Interval aktiv Que ries und wertet die empfangenen Reports aus Der MMS versendet IGMP Query Reports nur bei eingeschaltetem IGMP Snooping und nur im Management VLAN 6874 de 10 Virtual Local Area Network VLAN 8 Virtual Local Area Network VLAN 8 1 Grundlagen VLAN Ein VLAN ist ein in sich geschlossenes Netzwerk das aber nicht physikalisch sondern lo gisch funktional von anderen Netzwerken getrennt ist Ein VLAN bildet eine eigene Broad cast und Multic
216. it FO SC Ts 7 AJ45 Nicht verbunden me POF 100 Aktualisieren Abbrechen bernehmen Bild 4 6 Men Ports Hier werden umfangreiche Informationen wie z B ber Interface Typen Stati und ber tragungsdaten bis auf Port Ebene dargestellt Alle Informationen werden automatisch er stellt und aktualisiert PHOENIX CONTACT 4 5 FL SWITCH MM HS UM Trap Ziele Eigenschaften von MMS 192 168 52 ES 132 168 10 1 Er Bild 4 7 Men Trap Ziele Hier werden die Trap Ziele angezeigt oder eingestellt sowie der Versand von Traps akti viert deaktiviert Durch einen Klick auf Standard wird die IP Adresse des Rechners auf dem der Factory Manager installiert ist automatisch als Trap Ziel aktiviert Firmware Eigenschaften von MMS x Kee E Bild 4 8 Men Firmware 4 6 PHOENIX CONTACT 6874 de 10 6874_de_10 Firmware Update gt 3 98 Konfiguration und Diagnose Hier erhalten Sie alle Informationen ber die aktuelle Ger te Software Firmware Au er dem besteht die M glichkeit ein Update der Software Firmware mit Hilfe des Factory Ma nagers vorzunehmen Wenn Sie auf Update klicken erhalten Sie ber nachfolgendes Fenster weitere Informati onen zur verwendeten Firmware Bei einem Firmware Update k nnen Sie den Status auf dem Display des MMS verfolgen 03 Download der Firmware ber das Netzwerk 04 Speichern der Firmware im Flash des MMS 05 Die neue Fir
217. itches f r die PROFINET Betriebsart 9 1 9 2 Switch als PROFINET 1O Deviee au 2 er 2 9 2 9 2 1 Projektierung im Engineering Werkzeug ernennen 9 2 9 2 2 Switch als PROFINET IO Device projektieren 0 nn 9 4 9 2 3 PROFINET BIINK FUNKTION nennen nnnnnne nennen 9 5 9 2 4 Ger lelalle ss eiserne Dan 9 5 9 2 5 Betrieb im PROFINET Umfeld nennen nennen 9 5 9 3 ET ee le RE 9 5 9 3 1 PARC INN WB M essen 9 6 9 4 Prozessdatenkommunikation ccccseeeeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeeseeeeeseeeeseeeeeseeeeeseeeenas 9 6 9 4 1 BONO Ke WEE 9 6 10 ELDP LinK Layer DISCOVErY Protocol anna a E E 10 1 10 1 ee EEN 10 1 10 2 Darstellung der Topologie in einem Engineering Too u nn 10 4 11 DHCP Relay e En EE 11 1 11 1 Aktivierung des DHCP Relay Agents nennen 11 1 12 Technische Daten und Bestelldaten 222u024002000000000000000nnnnnnn nun nnn nenne nnn nennen 12 1 12 1 ere Daten sl ae 12 1 12 2 Typische Stromaufnahme MMS GBespel nennen 12 5 l2 Ge Ten EE 12 7 12 4 Bestelldaten der nach GL zertifizierten Komponenten GLeZertitikat 24 2 750 4 HH aa sense 12 8 A Aniano den Ke ee Le EE A 1 iv PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Modular Managed Switch System 1 Modular Managed Switch System bertragungstechnik 6874_de_10 Alle Angaben in diesem Handbuch gelten immer sofern es nicht ausdr cklich anders vermerkt ist sowohl f r die Ger te FL SWITCH MM HS und F
218. itungs berwachung Gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen LWL Lei tungen auf Unterbrechung Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine HCS Strecke zu einem ausgeschalteten Endger t als Leitungsunterbrechung gewertet da das angeschlossene aber stromlose Ger t keine Link Test Pulse senden kann 6874 de 10 Inbetriebnahme und Funktionen Es 3 2 7 3 Funktionen der Twisted Pair Schnittstelle Autonegotiation Autonegotiation ist ein Verfahren bei dem der Switch automatisch die Betriebspara meter des angeschlossenen Netzes erkennt und entsprechend die Parameter Daten bertragungsrate 10 MBit s 100 MBit s und bertragungsmodus halb vollduplex seiner RJ45 Ports einstellt Die automatische Einstellung der Ports macht manuelle Eingriffe durch den Anwender berfl ssig Die Autonegotiation Funktion kann ber das Web Interface aktiviert deaktiviert werden Autocrossing Eine Unterscheidung zwischen 1 1 und Cross Over Leitungen ist nicht erforderlich da eine automatische Kreuzung der Sende und Empfangsleitungen erfolgt Autocrossing steht nur dann zur Verf gung wenn Autonegotiation aktiviert ist Autopolarity Ist das Empfangsleiterpaar einer Twisted Pair Leitung vertauscht angeschlossen RD und RD gegeneinander vertauscht erfolgt durch den Switch automatisch eine Umkehrung der Polaritat Leitungsuberwachung Mit regelm igen Link
219. ive GRP Disable Enable Apply Bild 8 1 Menu General VLAN Configuration Der Switch unterstutzt maximal 32 verschiedene VLANs Nach dem Umschalten des VLAN Modus von Tagging auf Transparent oder umge kehrt ist es notwendig die aktuelle Konfiguration zu speichern und einen Reset des Ge Enter password r tes auszul sen damit die nderung aktiv wird Der aktuell g ltige Zustand kann in der Zeile Current Tagging Status abgelesen werden Das GVRP Protokoll GARP VLAN Registration Protocol kann im Modus VLAN Tag ging zur dynamischen Registrierung der VLANs am jeweiligen Nachbarn aktiviert wer den Der Schalter GVRP gibt die gew hlte Benutzereinstellung wider oder erlaubt die Ein stellung GVRP dient der dynamischen Bildung von VLANs ber Switch Grenzen hinweg Ist GVRP auf Disable gesetzt so ist der Switch f r GVRP BPDUs GVRP Datenpakete transpa rent PHOENIX CONTACT 8 3 FL SWITCH MM HS UM Ist GVRP aktiv sendet der Switch GVRP BPDUs im Abstand von zehn Sekunden Wird die VLAN Zugehorigkeit eines Ports zu einem bestimmten VLAN verandert dann bekom men benachbarte Switches die Anderung somit nach 10 Sekunden mitgeteilt Das Ausschalten des GVRP fuhrt dazu dass auch die benachbarten Switches die dyna misch gelernten Ports nach maximal zehn Sekunden entfernen Bleiben GVRP Pakete aus werden die erlernten Gruppenzugehorigkeiten nach ca 20 Sekunden verwor
220. kete weiter leiten Ein Port kann folgende Zustande annehmen Learning Forwarding Blocking Discarding Disabled Link Down oder vom Benutzer abgeschaltet Die aktuellen Port Stati werden im Web Interface angezeigt PHOENIX CONTACT 5 13 Modular Managed Switch System Die Eigenschaften der unterschiedlichen Port Stati finden Sie in der nachfolgenden Ta belle Tabelle 5 1 Eigenschaften der Port Stati Empfang und Auswer MAC Adressen der ange Datenpakete weiterleiten nor tung von BPDUs Topolo schlossenen Ger te lernen male Switching Funktionali gie erlernen und Switching Tabelle auf t t bauen Lem u BE GE EEE GE Die Abfolge der f nf im Spanning Tree Protocol definierten Port Zust nde ist nicht frei In der folgenden Grafik ist die M gliche Abfolge der Port Zust nde dargestellt Disabled Blocking Learning Forwarding 68749043 Bild 5 12 Abfolge der moglichen Port Zustande im STP Ein Port durchl uft nach dem Ger testart und ggfs auch bei einer nderung der Topologie die Zust nde in folgender Reihenfolge Learning Forwarding oder Disabled gt Blocking Discarding Aufgrund der Edge Eigenschaft der Ports schalten diese sofort in Forwarding um Im zweiten Fall erzeugt der Port eine Unterbrechung eines Datenpfades um Loops entspre chend zu unterdr cken Ur An einem Datenpfad zwischen zwei Spanning Tree Switches
221. kzeuge Lizenzierung 7 U DEU BE PH EMS KH 2 8 IE Slmspal ps si 28S e 2s ID Projekt Datum Zeit Que ext 4001 Robo_Control ncf 12 5 2003 L t fi aa aen 37 A 4001 Robo_Control ncf 12 5 2003 1 Ordnen b gt BootP Request von unbekanntem Ger t erhalten MAC Adresse 00 40 45 00 60 87 A 4001 Robo_Contral ncf 12 5 2003 1 i gt BootP Request von unbekanntem Ger t erhalten MAC Adresse 00 A0 45 00 60 87 gt BootP Request von unbekanntem Ger t erhalten MAC Adresse 00 40 45 00 60 87 Meldungs Warteschlange Dr cken Sie Fi um die Hilfe aufzurufen Netzwerk Scanner BootP Server Trap Receiver TFTP Server Ai KEE Bild 4 1 Meldungen vom MMS im Factory Manager Klicken Sie jetzt mit der rechten Maustaste auf eine der Meldungen des MMS und w hlen Sie das Men Neues Ger t hinzuf gen Unter Beschreibung w hlen Sie ein Icon aus und vergeben einen Ger tenamen Unter TCP IP vergeben Sie die gew nschten IP Parameter siehe auch Kapitel Vergabe der IP Parameter auf Seite 3 2 Neues Ger t D Boot Beschreibung Name Ethemet Gerat Jup FL SWITCH MMM HS TEPAF IF Adresse 132 168 2 100 Subnet Maske 255 255 255 U Default Gateway 0 0 0 0 Bild 4 2 Eingabe Maske der IP Parameter Achten Sie darauf dass die Vergabe der IP Parameter ber BootP auch aktiviert ist 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Nachdem Sie auf Hinzuf gen gek
222. ld 2 9 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 2 6 6874_de_10 Montage und Installation 2 4 Montage und Demontage des Beschriftungsfeldes FLM LABEL Zubeh r Mit dem Beschriftungsfeld FL M LABEL Art Nr 2891055 lassen sich die Ports des MMS individuell kennzeichnen Das Beschriftungsfeld l sst sich auf der Oberseite der Kopfsta tion oder auf den Erweiterungsmodulen befestigen FL M LABEL LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE PH NIX ACT 100 FD in E 1 9 a i a i a CONTACT as as 28 BS 20 E 20 E 2 E FL SWITCH MM HS SM zer Be Be me Ord No 28 32 32 6 P LE ll Reset CH ss OOA0451BDD ot D EE Fail US1 GND US2 GND R1 R2 V 24 Yol ee Bild 2 10 Kopfstation mit Beschriftungsfeld 2 4 1 Montage Stecken Sie die Spreizd bel durch die Befestigungsl cher des Beschriftungsfeldes und in die ffnungen auf der Oberseite des MMS A Dr cken Sie die Kappe des Spreizd bels herunter um den D b
223. leitungen erfolgt Autocrossing steht nur dann zur Verf gung wenn Autonegotiation aktiviert ist Autopolarity Ist das Empfangsleiterpaar einer Twisted Pair Leitung vertauscht angeschlossen RD und RD gegeneinander vertauscht erfolgt durch den Switch automatisch eine Umkehrung der Polaritat PHOENIX CONTACT 3 9 FL SWITCH MM HS UM Leitungs berwachung Mit regelm igen Link Test Pulsen gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen TP TX Leitungssegmente auf Kurzschluss oder Unter brechung IS Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine TP TX Strecke zu einem ausgeschalteten Endger t als Leitungsunterbrechung gewer tet da das angeschlossene aber stromlose Ger t keine Link Test Pulse senden kann 3 2 1 3 Anschluss der RJ45 Stecker Stecken Sie den RJ45 Stecker unter der Beachtung der Codierung in die Buchse bis er einrastet Zum Entfernen des Steckers dr cken Sie die Rastnase in Richtung des Steckers A und ziehen Sie ihn ab 68740016 Bild 3 5 Anschluss der RJ45 Stecker Industrietauglicher RJ45 Stecker mit zus tzlicher Verrastung Die nachfolgende Abbildung zeigt den VS 08 T G RJ45 IP20 der direkt auf das Interface Modul aufgerastet werden kann Bild 3 6 Einsatz des VS 08 T G RJ45 IP20 3 10 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Inbetriebnahme und Funktionen 3 2 1 4 Belegung der RJ45 Buchse TP TX n c Pin8 RJ45 n c Pin TD
224. lesen Beschreibung Nennt die Anzahl der maximal m glichen Eintr ge in der Security Port Tabelle fIWorkFWCtrlSecurityPortMacTableCapacityMax OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 4 Syntax Integer32 Zugriff lesen Beschreibung Zeigt die maximal m gliche Anzahl der zugelassenen MAC Adressen je Port an fIWorkFWCtrlSecurityPortEnable OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 5 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Zeigt ob der Sicherheitsmechanismus f r diesen Port aktiv ist Falls keine g ltige MAC Adresse definiert wurde ist der Mechanismus deaktiviert Mechanismus deaktiviert 1 Mechanismus aktiviert 2 flWorkFWCtrlSecurityPortlllegalAddrCounterClear OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 6 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung L scht alle Z hler der nicht zugelassenen Adressen Beim Lesezugriff wird immer 1 nicht gel scht bertragen Nicht gel scht 1 L schen 2 flWorkFWCtriProfinet flWorkFWCtrlProfinetAlarm flWorkFWCtrlProfinetAlarmPortT able flWorkFWCtrlProfinetAlarmPortEntry 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 9 1 1 1 fiWorkFWCtrlProfinetAlarmPortIndex OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 9 1 1 1 1 Syntax Integer32 1 1024 Zugriff lesen Beschreibung Zeigt die Port Nummer fiWorkFWCtrlProfinetAlarmPortLinkMonitoring OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 9 1 1 1 2 4 106 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Im PROFINET Modus kann ein Slot einen Al
225. lesen werden Profinet Alarms Power Supply Disable C Enable Module Remove Disable C Enable MRP Ring Failure Disable C Enable Link Monitoring Ports 1 8 i ie i ie i NR Ports 9 16 i i i ie i 8 Ports 17 24 ii oe ie ie NR POF SCRJ Diagnostics Ports 1 8 i ie ee ee Ports 9 16 u u u us u WR Ports 17 24 EB BB BEE This settings will not be saved Please use an engineering tool to configure alarms in your application Enter password Apply Bild 9 4 PROFINET Alarme im WBM Die Einstellung der Profinet Alarme kann mit der Konfiguration gespeichert werden Der Controller kann eine abweichende Alarm Konfiguration an den Switch bertragen und damit die Konfigurationseinstellungen berschreiben 9 4 Prozessdatenkommunikation 9 4 1 Control Word Das Control Word ist ein spezielles Prozessdatum um Einstellungen vorzunehmen die nicht ber ein bliches Prozessdatum ausgef hrt werden soll 6874 de 10 6874_de_10 Betrieb als PROFINET Device Dazu kann das Control Word des Management Agents mit einem Kommando bestehend aus zwei Byte beschrieben werden woraufhin das Device mit dem selben Kommando im Status Word antwortet Byte 0 gibt die Aktion und den neuen Status an Byte 1 gibt die Port Nummer an Soll ein Kommando f r alle Ports gelten dann kann statt der Portnum mer der Wert OxFF gesendet werden Ein Kommando sollte jeweils nur einmal auf keinen Fall aber im Zyklus der Prozessdaten Kommunikation gesendet werden
226. letzten Speichern verloren Load the last stored confiquration The device accomplishes a reboot to load the last stored configuration Enter password Load Bild 4 26 Webseite Load the last stored configuration Menu Config Management File Transfer Configuration file transfer Hier k nnen Sie Ihre Geratekonfiguration auf einem PC sichern oder den Switch mit einer hinterlegten Konfiguration betreiben Configuration file transfer TFTP server IP address TIP D000 8 File Direction device to host f host ta device After a successful file transfer from the host to the device the switch must De rebooted to activate the new configuration You find the Reboot function on the web page Switch Station Services Enter password start Bild 4 27 Webseite Configuration file transfer Bei einem Upload einer Konfiguration vom MMS auf einen PC wird die letzte gespeicher te Version ubertragen Um die aktuelle Konfiguration zu ubertragen ist es empfehlens wert sie zuvor noch einmal zu speichern Save current configuration Bei einem Download einer Konfiguration vom PC auf einen MMS wird die neue Konfigu ration erst nach einem Reset des Switches aktiviert Die Verwendung einer Konfigurationsdatei hat keinen Einfluss auf ein bestehendes al tes Passwort GER 4 22 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Konfiguration und Diagnose Ger tetausch Die Konfiguration ber eine Konfigura
227. lickt haben wird das Ger t in das Projekt eingef gt und ist als nicht erreichbar gekennzeichnet Jetzt ist ein Neustart oder ein Reset des MMS er forderlich Nach dem Neustart setzt der MMS wieder die BootP Requests ab und erh lt vom Factory Manager den entsprechenden BootP Reply Nach Abschluss des Boot Vor gangs ist der MMS als erreichbar gekennzeichnet Falls der MMS jetzt immer noch als nicht erreichbar gilt sollten Sie die Einstellungen Ihrer Netzwerkkarte berpr fen Beachten Sie dass sich beide Teilnehmer im selben Netzwerk Subnetz befinden m ssen Dass der Factory Manager die BootP Requests empf ngt hei t nicht dass die Ger te sich im selben Subnetz befinden da die BootP Requests als Broadcast ber Subnetzgrenzen hinweg bertragen werden 4 1 3 Konfiguration und Diagnose Im Men Ger t finden Sie unter Eigenschaften vielf ltige M glichkeiten zur Konfigura tion und Diagnose des MMS Allgemeines Eigenschaften von MMS KEY Firmware Optionen Erweiterte Optionen Konfiguration Allgemeines System Diagnoze Forts Trapele Beschreibung Name ERBE Typ FL SWITCH MM HS EMS MAL Adresse IF Adresse 192 168 2 20 Im Du D m feo er Subnetz Maske 255 255 255 0 Default Gateway 0 0 0 0 Abbrechen bernehmen Bild 4 3 Men Allgemeines Hier k nnen Ger tenamen und typ sowie die IP Parameter berpr ft oder ver ndert wer den
228. liefert den Namen des Herstellers des POF SCRJ Transceivers an diesem Port fIWorkNetPortPofScrjlfManufactOui OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 14 Syntax Octet String 4 86 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Konfiguration und Diagnose Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt liefert die IEEE Hersteller Kennung des Herstellers des POF SCRJ Tran sceivers an diesem Port flWorkNetPortPofScrjlfRevision OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 16 Syntax Octet String Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt liefert die Revision des POF SCRJ Transceivers an diesem Port fIWorkNetPortPofScrjlfWavelength OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 17 Syntax Integer32 Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt liefert die Wellenl nge in nm des POF SCRJ Transceivers an diesem Port fIWorkNetPortPofScrjlfTransceiverOptions OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 18 Syntax Integer32 Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt liefert die implementierten Funktionen des POF SCRJ Transceivers an diesem Port als Bit Muster MSB LSB RATE_SELECT implementiert TX_DISABLE implementiert TX_FAULT implementiert RX_LOS implementiert 08 409098 fIWorkNetPortPofScrjlfSerialNumber OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 19 Syntax Octet String Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt liefert die Seriennummer des POF SCRJ Transceivers an diesem Port flWorkNetPortPofScrjlfDatecodeAndLot OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 4 1 20 Syntax Octet Zug
229. llenleitung defekt ist oder nicht richtig konfektioniert wurde 6874 de 10 PHOENIX CONTACT 3 27 FL SWITCH MM HS UM 3 2 10 3 Anschluss der SCRJ Stecker Um Verschmutzungen zu vermeiden entfernen Sie die Staubschutzkappen erst unmit IRTP telbar vor den Anschluss der Steckverbinder Gleiches gilt fur die Schutzkappen auf den Steckverbindern 68740020 Bild 3 18 Anschluss der SCRJ Stecker 3 2 10 4 Lichtwellenleiter Verbindung zwischen Ger ten Beachten Sie bei der Kopplung von zwei Lichtwellenleiter Interface Modulen die Signal Ur richtung des Lichtwellenleiters Der Faseranschluss erfolgt immer von Sender auf Emp f nger Die mit einer Halterung gekoppelten SCRJ Stecker sind so kodiert dass die Zuordnung von Sende und Empfangsrichtung passend ist RX RX rx El CH CH TX TX Max 100 m TX _ HCS Faser RX RX RX Tx TX We a AlN cs Max 50 m Polymerfaser ar ar av 687409061 FL IF 2POF SCRJ D FL IF 2POF SCRJ D FL IF 2POF SCRJ D Bild 3 19 Lichtwellenleiter Verbindung zwischen Geraten Die maximale Lange der Lichtwellenlweiter ist vom verwendeten Interface Modul Faser IEJ typ abh ngig 3 28 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Inbetriebna
230. m der Switch automatisch die Betriebspara meter des angeschlossenen Netzes erkennt und entsprechend die Parameter Daten Ubertragungsrate 10 MBit s 100 MBit s und Ubertragungsmodus halb vollduplex seiner F SMA Ports einstellt Die automatische Einstellung der Ports macht manuelle Eingriffe durch den Anwender uberflussig Die Autonegotiation Funktion kann uber das Web Interface aktiviert deaktiviert werden 3 2 6 3 Funktionen der Twisted Pair Schnittstelle Autonegotiation Autonegotiation ist ein Verfahren bei dem der Switch automatisch die Betriebspara meter des angeschlossenen Netzes erkennt und entsprechend die Parameter Daten Ubertragungsrate 10 MBit s 100 MBit s und Ubertragungsmodus halb vollduplex seiner RJ45 Ports einstellt Die automatische Einstellung der Ports macht manuelle Eingriffe durch den Anwender berfl ssig Die Autonegotiation Funktion kann ber das Web Interface aktiviert deaktiviert werden Autocrossing Eine Unterscheidung zwischen 1 1 und Cross Over Leitungen ist nicht erforderlich da eine automatische Kreuzung der Sende und Empfangsleitungen erfolgt PHOENIX CONTACT 3 19 FL SWITCH MM HS UM 3 20 Es PHOENIX CONTACT Autocrossing steht nur dann zur Verf gung wenn Autonegotiation aktiviert ist Autopolarity Ist das Empfangsleiterpaar einer Twisted Pair Leitung vertauscht angeschlossen RD und RD gegeneinander vertauscht erfolgt durch den Switch automatisch eine U
231. mit dem Interface Modul FL IF MEM 2TX D MRM Da bei kann der MRP Ring Uber beliebige Ports des MMS aufgebaut werden 1 1 1 Systemkomponenten Die Kopfstation ist das zentrale Element des Modular Managed Switch Systems Sie bein haltet die gesamte Management Funktionalitat und erhalt durch die Interface Module die gew nschten Schnittstellen zum Netzwerk An eine Kopfstation sind bis zu zwei Erweite rungsmodule anschlie bar so dass das System im Maximalaufbau 24 Ethernet Ports um fasst Durch die Zertifizierung nach Germanischer Lloyd GL Zertifikat Nr 2427504 HH ist die Kopfstation FL SWITCH MM HS M das Erweiterungsmodul FL MXT M und ein Teil der verfugbaren Interface Module sowohl fur den Schiffsbau als auch fur den Einsatz im Off Onshore Bereich freigegeben Beachten Sie die Liste der nach GL zertifizierten Kom ponenten auf Seite 12 8 Bitte beachten Sie au erdem die Hinweise zum Anschluss der Versorgungsspannung auf Seite 2 10 Schalten Sie vor dem Hinzuf gen und Entfernen von Erweiterungsmodulen FL MXT die Versorgungsspannung ab Schlie en Sie nicht mehr als zwei Erweiterungsmodule FL MXT an eine Kopfstation an PHOENIX CONTACT 1 3 FL SWITCH MM HS UM Erweiterungsmodul Ein Erweiterungsmodul stellt Ihnen weitere acht Ports zur Verf gung die Sie individuell mit FLMXT Interface Modulen best cken k nnen An die Kopfstation k nnen maximal zwei Erweite rungsmodule angeschlossen werden Im Maximalausbau stehen dann
232. mkehrung der Polaritat Leitungsuberwachung Mit regelm igen Link Test Pulsen gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen TP TX Leitungssegmente auf Kurzschluss oder Unter brechung Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine TP TX Strecke zu einem ausgeschalteten Endgerat als Leitungsunterbrechung gewer tet da das angeschlossene aber stromlose Gerat keine Link Test Pulse senden kann 3 2 6 4 Netzwerk Anschluss Die Schalterstellung der Sendeleistungsabsenkung wird erst bei zuk nftigen Hardware Versionen im Web Interface angezeigt Siehe FL IF 2TX VS RJ auf Seite 3 9 ff und FL IF 2POF 10 100 auf Seite 3 11 ff 3 2 7 FL IF TX HCS 100 Hot Plugging Beim Stecken oder Ziehen der Interface Module ist das Abschalten der Versorgungs spannung nicht notwendig Die Interface Module werden automatisch erkannt und beim Netzwerk Management angemeldet 3 2 7 1 Auslieferungszustand Nach dem Stecken der Interface Module sind die Autonegotiation und die Autocrossing Funktion bei dem Twisted Pair Port aktiviert beim HCS Port ist die Daten bertragungs rate fest auf 100 MBit s vollduplex eingestellt Die Port Uberwachung f r beide Ports ist nicht aktiviert Wird ein Interface Modul auf einen bereits parametrierten MMS gesteckt bleibt die vor handene Konfiguration weiterhin aktiv 3 2 7 2 Funktionen der HCS Schnittstelle Le
233. mpatibility Port Made Port is inthe Rapid Spanning Tree mode Enter password ForceRstp Port Configuration of port 4 General Security RISTP VLAN Bild 5 8 Protocol Compatibility Empfangt ein Port STP BPDUs so wechselt er selbstst ndig in den STP Modus Ein au tomatischer Wechsel in den R STP Modus findet nicht statt ein Wechsel in den R STP Modus kann nur durch den Button Force R STP oder durch einen Neustart erzwungen werden PHOENIX CONTACT 5 9 Modular Managed Switch System RSTP Fast Ring Detection Sie k nnen die Funktion RSTP Fast Ring Detection auf der Web Seite RSTP Configu ration aktivieren siehe Seite 5 4 Diese Funktion beschleunigt die Umschaltung auf einen redundanten Pfad im Fehlerfall und erm glicht eine einfache Diagnose Durch die RSTP Fast Ring Detection wird jedem Ring eine ID gegeben diese ID wird jedem Switch in dem jeweiligen Ring bekannt ge macht Ein Switch kann gleichzeitig mehreren unterschiedlichen Ringen angeh ren Aufbau der Ring ID Die Ring ID bildet sich aus der Port Nummer des blokierenden Ports und der MAC Adresse des zugeh rigen Switches Vorteile durch die Ring ID Redundante Wege k nnen leichter identifiziert und blockierende Ports leichter gefun den werden Die Kontrolle ob die Wunschtopologie der tats chlichen Topologie entspricht wird er m glicht RSTP Fast Ring Detection RSTP Fast Ring Detection ae Gei Disable En
234. mware wurde erfolgreich gespeichert Anzeige erlischt bo Ger t bootet und l dt die neue Firmware ins RAM Nach einem Firmware Update wird automatisch ein Reset durchgef hrt damit die neue Firmware aktiviert wird Vergewissern Sie sich dass das Dienstprogramm TFTP Server in der Toolbar aktiviert ist Sie k nnen den Download im Meldungsfenster kontrollieren 25 50 75 100 Warten Sie in jedem Fall bis nach ungef hr zwei Minuten alle LEDs leuchten und das Ger t nach dem Booten wieder erreichbar ist Bei einem Firmware Update ist nicht sichergestellt dass alle vorhandenen Konfigurati onsdaten nach dem Update Downgrade erhalten bleiben berpr fen Sie daher die Konfigurationseinstellungen oder setzen Sie das Ger t in den Auslieferungszustand zu r ck Ein Spannungsausfall w hrend eines Firmware Updates f hrt dazu dass die Firmware auf dem MMS zerst rt wird Ein Update ber XMODEM ist erforderlich siehe Start mit defekter Software Firmware auf Seite 4 125 PHOENIX CONTACT 4 7 FL SWITCH MM HS UM 4 8 a 8 PHOENIX CONTACT Update Seriennummer 44385033 Aktuelle Firmware Firnware version foo Hardware Revision Em Bootloader yersion 1 00 Neue Firmware Firm ware D atei IP Seme 0 0 0 0 Ander Schlie en Bild 4 9 Men Update Damit ein Firmware Update m glich ist muss sich das Firmware Image im Verzeichnis Download des Factory Mana
235. n 6874_de_10 Virtual Local Area Network VLAN 1 Die Infrastruktur wird ebenfalls im Modus VLAN Tagging betrieben und das VLAN 5 ist jeweils auf den Ger ten eingerichtet Ergebnis hoher Konfigurations und Pflege Aufwand 2 Das GVRP wird im Modus VLAN Tagging auf allen Infrastruktur Komponenten akti viert und die Informationen Uber die eingerichteten VLANs werden jeweils von Switch 1 und Switch 2 im Netzwerk verbreitet Ergebnis der bidirektionale Datenaus tausch zwischen Endger t A und B wird sichergestellt 8 5 1 Dynamische Konfiguration Zwischen Infrastruktur Komponenten kann auf die dynamische VLAN Konfiguration durch das GVRP gesetzt werden Dabei sendet jeder Switch mit statisch oder dynamisch einge richteten VLANs die Informationen Uber die VLAN IDs ins Netzwerk und die benachbarten Switches mit aktiviertem GVRP legen daraufhin dieselben VLANs an und fugen die Emp fanger Ports der GVRP BPDUs als Tagged Port ein Ein BPDU Empfanger verteilt dann selbst auch wieder an allen Ports eigene BPDUs uber das dynamische erlernte VLAN Konfiguration der Switches 1 Alle Switches m ssen in den Modus VLAN Tagging gesetzt werden Nach dem Spei chern der Konfiguration ist ein Neustart erforderlich 2 Auf allen Switches ist GVRP zu aktivieren Da Endger te im Regelfall keine VLAN Tags unterst tzen sind an den Endger te Ports der Infrastruktur Port spezifische Einstellungen vorzunehmen Der Switch f gt da
236. n Informationen und definiert Formate von Fehler und Status Meldungen Au erdem bietet SNMP ein strukturiertes Modell das aus Agen ten mit ihrer jeweiligen MIB Management Informationen Base und einem Manager be steht Der Manager ist eine Software die auf einer Netzmanagement Station ausgef hrt wird Die Agenten befinden sich innerhalb von Switches Busklemmen Routern und ande ren Ger ten die SNMP unterst tzen Die Aufgabe der Agenten ist das Sammeln und das Bereitstellen von Daten in der MIB Der Manager fordert diese Informationen regelm ig an und stellt sie dar Mit Daten vom Manager in die MIB geschrieben ist eine Konfiguration der Ger te m glich In dringenden F llen k nnen die Agenten auch Meldungen Traps di rekt an den Manager schicken Alle Konfigurations Anderungen die nach einem Neustarts des MMS wirksam sein sol len m ssen mit Hilfe des Objekts flWorkFWCtrlConfSave dauerhaft gespeichert wer den SNMP Interface Die managebaren Komponenten der Produktreihe Factory Line verf gen jeweils ber einen SNMP Agenten Dieser Agent eines FL SWITCH MM HS verwaltet die Management Information Base II MIB 2 nach RFC1213 RMON MIB Bridge MIB If MIB Etherlike MIB lana address family MIB IANAifType MIB SNMPv2 MIB SNMP FRAMEWORK MIB P Bridge MIB Q Bridge MIB RSTP MIB LLDP MIB pnoRedundancy MIB und die privaten SNMP Objekte von Phoenix Contact FL SWITCH M MIB Uber das Simple Network Management Protoc
237. n der Kopfstation die Systembus Firmware 4 20 oder h her voraus Auf der Webseite Device Information General wird die Systembus Firmware Ihrer Kopfstation angezeigt Hot Plugging Beim Stecken oder Ziehen der Interface Module ist das Abschalten der Versorgungs spannung nicht notwendig Die Interface Module werden automatisch erkannt und beim Netzwerk Management angemeldet a amp Wird das Modul w hrend des Speichervorgangs entfernt wird die Konfiguration nicht ge speichert Der Speichervorgang ist beendet wenn im Display nicht mehr SC angezeigt wird oder auf der Webseite Configuration Management der Status Current Configu ration was saved angezeigt wird 3 2 8 1 Auslieferungszustand des Parametrierungsspeichers Im Auslieferungszustand ist der Parametrierungsspeicher leer siehe Auslieferungszu stand Werkseinstellungen auf Seite 3 1 3 2 8 2 Auslieferungszustand der Twisted Pair Schnittstelle Nach dem Stecken der Interface Module sind die Autonegotiation und die Autocrossing Funktion aktiviert Die Link berwachung f r die Twisted Pair Ports ist nicht aktiviert Wird ein Interface Modul auf einen bereits parametrierten MMS gesteckt bleibt die vor Ur handene Konfiguration weiterhin aktiv 3 2 8 3 Funktion des Memory Moduls Beim Speichern der Daten in das Flash des Ger tes werden die Daten auch in ein ge stecktes Memory Modul bertragen IS Wird der Auslieferungszustand durch d
238. n vom Ger t geladen 1 Steckbarer Parametrierungsspeicher 2 flWorkFWConfig 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 10 flIWorkFWConfigTftpIPAddr 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 10 2 IpAddress lesen und schreiben Hier kann die IP Adresse des TFTP Servers eingestellt werden flWorkFWConfigTftpFile 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 10 3 Octet String 0 64 lesen und schreiben Hier kann der Dateiname zur TFTP Ubertragung eingestellt werden PHOENIX CONTACT 4 97 FL SWITCH MM HS UM OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 98 PHOENIX CONTACT flWorkFWConfigStatus 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 10 4 Integer lesen Hier k nnen Informationen zur letzten TFTP bertragung abgerufen werden Ubertragung OK 1 Ubertragung nicht OK 2 Keine Ubertragung 3 Unbekannt 4 flWorkFWConfigExecute 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 10 5 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Konfigurationsdaten geladen oder abgespeichert werden Keine bertragung 1 bertragung vom Server auf den Switch 2 bertragung vom Switch auf den Server 3 Falls nach einem Konfigurations Download die neue Konfiguration nicht durch einen Reset aktiviert wurde wird bei einem Speichern der Konfigurati on die zuvor geladene Konfiguration verworfen und stattdessen die zurzeit aktive Konfiguration des MMS gespeichert flWorkFWRunningConfig 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 10 6 Integer l
239. nd die Einstel lungen im WBM HS Hardware Support Auf dem MMS ist mindestens ein Interface Modul gesteckt dass von der verwendeten MMS Hardware Version nicht voll st ndig unterst tzt wird Das Interface Modul bertr gt Daten die Management Funktionen sind deaktiviert Die Meldung er scheint nach einem Neustart oder nach dem Stecken Ziehen von Interface Modulen f r ca zehn Sekunden im Display Sie k nnen das Interface Modul unmanaged verwenden Loop Failure der redundante Ring Der redundante Ring ist physikalisch unterbrochen berpr ist unterbrochen fen Sie die physikalische Verbindung Der als Redundanzmanager konfigurierte Switch hat beim letzten Ger testart kein g ltiges Lizenzmodul gefunden es ist keine redundante Verbindung gegeben Stellen Sie sicher dass genau ein Switch im MRP Ring als MRP Manager konfi guriert und ein g ltiges Lizenzmodul gesteckt ist Falsche Ports Stellen Sie sicher dass der MRP Ring nur ber die Ports aufgebaut wird die als MRP Port konfiguriert sind Ungeeignete Switches Stellen Sie sicher dass alle Switches die den MRP Ring bilden MRP unterst tzen durchf hren m ssen IS Bei allen nicht aufgef hrten Meldungs Codes kontaktieren Sie bitte Phoenix Contact IS Die Punkte unter Abhilfe sind Empfehlungen die Sie nicht alle und nicht gleichzeitig 1 16 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Montage und Installation 2 Montage und Installation 6874_de_10 A 2 1 Mon
240. ndet die eigenen Management und Verbindungsinformationen an be nachbarte Gerate Das Gerat empfangt Management und Verbindungsinformationen von benachbarten Geraten Die gesammelten Informationen werden im WBM in Form einer Tabelle aufbereitet Die Tabelle enth lt die beiden Port Nummern uber die die beiden Ger te miteinander verbun den sind sowie die IP Adresse und den Device Name der Nachbarger te sowie den Ge r tetyp Das Link Layer Discovery Protocol LLDP nach 802 1ab dient Netzwerkteilnehmern dazu die eigenen Nachbarschaftsbeziehungen zu erlernen und zu pflegen Funktion Eine Netzwerkinfrastruktur Komponente sendet zur Verbreitung von Topologie Informati onen im zeitlichen Abstand vom Message Transmit Interval an jedem Port eine Port be zogene BPDU Bridge Protocol Data Unit aus die die eigenen Ger te Informationen ent h lt Die an dem jeweiligen Port angeschlossene Gegenstelle erlernt durch diese BPDUs Port bezogen ihre jeweiligen Nachbarn Die durch die BPDUs erlernten Informationen werden f r eine definierte Zeitspanne dem TTL Wert TTL Time To Live gespeichert Durch den erneuten Empfang der gleichen BPDUs wird der TTL Wert wieder erh ht und die Information bleibt gespeichert L uft die TTL ab wird die Nachbarschaftsinformation gel scht Ein MMS verwaltet maximal 50 Nachbarschaftsinformationen dar ber hinaus gehende Informationen werden ignoriert Falls an einem Switch Port mehrere Nachba
241. ndig Die Interface Module werden automatisch erkannt und beim Netzwerk Management angemeldet Wird das FL IF 2POF SCR Interface entfernt und ein anderer Interface Typ an des sen Platz gesteckt werden die Ports auf Autonegotiation umgestellt 3 2 10 1 Auslieferungszustand Nach dem Stecken der Interface Module ist eine Daten bertragungsrate von 100 MBit s und Vollduplex Betrieb voreingestellt die Link berwachung f r die Lichtwellenleiter Ports ist nicht aktiviert Wird ein Lichtwellenleiter Interface Modul auf einen bereits parametrierten MMS ge gt steckt bleibt die vorhandene Konfiguration mit folgenden Ausnahmen weiterhin aktiv Die Daten bertragungsrate wird auf 100 MBit s und das Duplex Verfahren wird auf vollduplex eingestellt Wird das Modul entfernt wird auf Autonegotiation umgestellt 3 2 10 2 Funktionen Leitungsuberwachung Gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen LWL Lei tungen auf Unterbrechung Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine Licht Ur wellenleiter Strecke zu einem ausgeschalteten Endger t als Leitungsunterbrechung ge wertet da das angeschlossene aber stromlose Ger t keine Link Test Pulse senden Kann Far End Fault Detection zeigt an dass die Verbindung in Richtung der Gegenstelle nicht in Ordnung ist die Gegenstelle zeigt keinen Link an und somit mindestens eine Faser in der Lichtwe
242. nehmer nur die Klassen A B und C kennt SN Deeg 2 ITT OTT 61462056 Bild 3 1 Lage der Bits innerhalb der IP Adresse 6874 de 10 6874_de_10 Inbetriebnahme und Funktionen Die Netzklasse wird bei bin rer Darstellung der IP Adresse durch die ersten Bits darge stellt Dabei ist die Anzahl der Einsen bis zur ersten Null entscheidend In der nachfol genden Tabelle ist die Zuordnung der Klassen dargestellt Die freien Zellen der Tabelle sind f r die Netzklasse nicht mehr relevant und geh ren schon zur Netzadresse ett Bwe its Bia as Kassa Kassen o geet 1 a fo Klassen 1 1 1 o KlasseE 1 1 1 1 0 Im Anschluss an die Bits der Netzklasse folgen die Bits der Netzwerkadresse und der Be nutzeradresse Je nach Netzklasse stehen sowohl fur die Netzadresse Netz ID als auch fur die Benutzeradresse Host ID unterschiedlich viele Bits zur Verfugung 14 Bit 16 Bit Klasse D 28 Bit Multicast Identifikator Klasse E 27 Bit reserviert Die Darstellung von IP Adressen kann dezimal oder hexadezimal erfolgen Um eine logi sche Zusammengehorigkeit der einzelnen Oktette darzustellen werden die Oktette bei dezimaler Darstellung durch Punkte getrennt Dotted Decimal Notation Durch die Punkte wird die Adresse nicht in Netzwerk und Benutzeradresse getrennt Nur die Wertigkeit der ersten Bits bis zur ersten Null gibt Auskunft ber Netzklasse und damit
243. ng OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 90 PHOENIX CONTACT DisplayString lesen Liefert erg nzende Informationen Fehlerzust nde der Firmware flWorkFWInfoDisplay 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 13 DisplayString lesen Liefert die zurzeit aktuelle Anzeige des Diagnose Displays flWorkFWCtrl 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 flWorkFWCtrlBasic 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 1 flWorkFWCtrlReset 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 1 1 Integer lesen und schreiben Sie k nnen im Schreibzugriff mit dem Wert 2 einen Reset ausl sen Im Lesezugriff ist der Wert immer 1 Nach dem Ausl sen des Resets wird im Display rb angezeigt flWorkFWCtrlHttp 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 1 6 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie den Web Server des Switches abschalten Die nderung wird nach einem Neustart wirksam Web Server eingeschaltet 2 Web Server ausgeschaltet 1 flWorkFWCtriTelnet 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 1 7 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie die Telnet Funktion des MMS abschalten Die nderung wird nach einem Neustart wirksam Telnet aktiviert 2 Telnet deaktiviert 1 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung flWo
244. ng Generiert eine Tabelle mit Informationen zu den Traps flWorkFWCtrlTrapEnablelndex OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 10 1 1 Syntax Integer32 Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt identifiziert den Trap durch die Trap ID flWorkFWCtrlTrapEnableOid OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 10 1 2 Syntax Object Identifier Zugriff lesen Beschreibung Zeigt die OID des Traps flWorkFWCtrlTrapEnableName OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 10 1 3 Syntax Display String Zugriff lesen Beschreibung Dieses Objekt identifiziert den Trap durch den Trap Namen flWorkFWCtrlTrapEnableStatus OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 10 1 4 Syntax Integer Zugriff lesen schreiben Beschreibung Dieses Objekt zeigt den Sende Status des Traps Sofern das Versenden von Traps aktiviert ist kann jeder Trap einzeln deaktiviert werden 6874 de_10 PHOENIX CONTACT 4 93 FL SWITCH MM HS UM OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 94 PHOENIX CONTACT flWorkFWCtrlPasswd 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 3 flWorkFWCtrlPasswdSet 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 3 1 Octet String 2 24 lesen und schreiben Ur Aus Sicherheitsgr nden erhalten Sie im Lesezugriff immer als Antwort Hier k nnen Sie ein neues Passwort mit maximal 12 Zeichen vergeben Beispiel Ihr neues Passwort soll factory3 lauten Zur Kontrolle m ssen Sie das Passwort zweimal eingeben Ihre Eingab
245. ngsmodul weiterf hrende Systemschnittstelle Di ai Si Sai ai ai Pai a 9 S Si Ei PS ai ES ai ai E SSS ei Ia Sees ANJ E En Pi ai ai ai ai ai ai ai ei amp ai ai ai ei ai ai Pai Pai ai ai 67961011 Steckpl tze f r Interface Module Bild 1 5 Frontansicht des Erweiterungsmoduls Diagnose Status Anzeigen Wichtige Informationen werden direkt am Gerat dargestellt Anschluss f r zweites Erweiterungsmodul Hier k nnen Sie das zweite Erweiterungsmodul anschlie en Anschluss f r Interface Module Hier werden die verschiedenen Interface Module aufgesteckt und arretiert Steckplatz f r erstes Erweiterungsmodul Kopfstation Hier schlie en Sie dieses Erweiterungsmodul entweder an eine Kopfstation oder an ein erstes Erweiterungsmodul an 1 8 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Modular Managed Switch System 1 1 3 3 Ansicht der Interface Module Beispiel F hrungsstege Rastlaschen Anschluss Kopfstation Erweiterungsmodul Sv Beschriftungs gt See nut f r Zackband gt N IN At W LUM Befestigungs schrauben Ethernet Ports Anschlussrichtung vorn Ethernet Ports Anschlussrichtung unten 68741002 Bild 1 6 Ansicht der Interface Module Beispiel Anschluss Erweiterungsmod
246. nktionen 3 2 5 4 Glasfaser Verbindung zwischen Ger ten Beachten Sie bei der Kopplung von zwei Glasfaser Interface Modulen die Signalrichtung des Lichtwellenleiters Der Faseranschluss erfolgt immer von Sender auf Empf nger Die maximale L nge der Glasfaserleitungen ist vom verwendeten Fasertyp abh ngig 3 2 6 FL IF TX POF 10 100 Hot Plugging Beim Stecken oder Ziehen der Interface Module ist das Abschalten der Versorgungs spannung nicht notwendig Die Interface Module werden automatisch erkannt und beim Netzwerk Management angemeldet 3 2 6 1 Auslieferungszustand Nach dem Stecken der Interface Module sind die Autonegotiation und die Autocrossing Funktion bei dem Twisted Pair Port aktiviert beim POF Port ist die Autonegotiation Funk tion aktiviert Die Port Uberwachung f r beide Ports ist nicht aktiviert Wird ein Interface Modul auf einen bereits parametrierten MMS gesteckt bleibt die vor handene Konfiguration weiterhin aktiv 3 2 6 2 Funktionen der POF Schnittstelle Leitungs berwachung Gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen LWL Lei tungen auf Unterbrechung Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine POF Strecke zu einem ausgeschalteten Endger t als Leitungsunterbrechung gewertet da das angeschlossene aber stromlose Ger t keine Link Test Pulse senden kann Autonegotiation Autonegotiation ist ein Verfahren bei de
247. nn in alle an dem jeweiligen Port empfangenen Datenpakete die entsprechenden Tags ein Soll ein Datenpaket vom Endger te Port an das Endger t geschickt werden entfernt der Switch zuvor den VLAN Tag 86 VLAN amp R STP Bei gleichzeitiger Nutzung von R STP und VLAN ist folgendes zu beachten R STP orientiert sich nicht an den VLANs R STP baut eine schleifenfreie Topologie in Form einer Baumstruktur auf Bei der statischen VLAN Konfiguration m ssen alle m glichen redundanten Datenpfade bei der Konfiguration ber cksichtigt werden Alle m glichen Backbone Ports des Netzwer kes also nicht die Endger te Ports m ssen in allen verf gbaren VLANs als tagged hin zugef gt werden Dadurch wird sichergestellt dass bei jeder m glichen Baumstruktur die durch R STP erzeugt werden kann jedes VLAN durch jeden Switch erreicht werden kann Eine beispielhafte Konfiguration ist in nachfolgender Grafik dargestellt 6874 de_10 PHOENIX CONTACT 8 9 FL SWITCH MM HS UM Mawes sg 525 Se ech E pl n 5 z z F s EEE O i ql CIR oof Bes 332 5 S5 d a a Ze S 3 5 C O rae O EEE O z _ om wee de Endger t er in VLAN2 Endger t HERE in VLAN2 GEER EEE Kg 7 D00UU0000000000000000000 Ee TIT Teer Manuelle Konfig
248. nn versendet wenn sich der Fehlerstatus eines PoE Ports ver ndert trapManagerConnection 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 3 0 99 Dieser Trap wird zum Testen der Verbindung zwischen Ger t und Trap Manager benutzt flWorkNet 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 flWorkNetifParameter 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 1 flWorkNetifParamPhyAddress 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 1 1 MacAddress lesen Liefert de MAC Adresse des Switches flWorkNetlfParamIPAddress 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 1 2 IpAddress lesen und schreiben Liefert die zurzeit eingestellte IP Adresse des MMS nderungen werden erst nach Aus f hrung des Objects flWorkNetlfParamSave wirksam i Das Objekt flWorkNetlfParamAssignment muss auf statisch 1 stehen sonst ist das Beschreiben der Objekte nicht m glich flWorkNetlfParamSubnetmask 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 1 3 PHOENIX CONTACT 4 77 FL SWITCH MM HS UM Syntax IpAddress Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Liefert die zurzeit eingestellte Subnetz Maske des MMS nderungen werden erst nach Ausf hrung des Objects flWorkNetlfParamSave wirksam Ur Das Objekt flWorkNetlfParamAssignment muss auf statisch 1 stehen sonst ist das Beschreiben der Objekte nicht m glich flWorkNetifParamGwlipAddress OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 1 4 Syntax IpAddress Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Liefert die IP Adresse des zurzeit eingestellten Default Gateway Router des MMS nde rungen werden erst nach Ausf hr
249. nnen 2 3 2 3 Montage und Demontage der Interface Module nn 2 5 2 4 Montage und Demontage des Beschriftungsfeldes FL M LABEL Zubeh r 2 7 2 4 1 Vila e ne nee sea 2 7 2 4 2 LDS MMOMIAGS scree tena ain N Aer eee lei oooh elect aol ons 2 8 2 4 3 Ma e des Beschriftungsfeldes AAA 2 8 2 9 Installation des Modular Managed Switch Gvsiem nennen 2 9 2 5 1 Anschlie en der Versorgungsspannung an die Kopfstation FESWITCOCHMM HS esii ee este 2 9 2 9 2 Anschluss der Versorgungsspannung an den FL SWITCH MM HS M f r den nach GL zertifizierten Betrieb 2 10 2 9 3 WIGIGCKOMEAKE EE 2 11 2 9 4 V 24 Schnittstelle f r externes Management naennnnnennnenennnnneennne 2 12 2 6 Srel Le DEE 2 12 3 Inbetriebnahme und Funktionen nenn nenn ann anne nano nano nnnn nenn nenn nennen 3 1 3 1 EI Ein Le lte Le EE 3 1 3 1 1 Auslieferungszustand WerkseinstellUngen nen 3 1 3 1 2 Vergabe der IP Parameterr ccccccccsssecceeseeceeseceseeeeesesseesesseeseaess 3 2 3 1 3 Ablaufdiagramm nach Neustart cccccseseeeeceseeeeeeseeeeeeeeeeeeeeesaaees 3 7 3 2 Inbetriebnahme der Interface Module cccceeecccceeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeeeeeseaeeeeeeaas 3 9 3 2 1 PEIR ZIX VS EE 3 9 322 PII ZPOP TOM LEE 3 11 3 2 3 FEIFZHES 100 sea 3 14 3 2 4 FLIF2FX SE FREIFZEXSM SCH erst 3 16 6874_de_10 PHOENIX CONTACT i Produktbezeichnung A 5 Konfiguration und Diagnose 3 3 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 Rapid Spanning Tree PHOENIX CO
250. nstellung der Ports macht manuelle Eingriffe durch den Anwender berfl ssig Die Autonegotiation Funktion kann ber das Web Interface aktiviert deaktiviert werden Autocrossing Eine Unterscheidung zwischen 1 1 und Cross Over Leitungen ist nicht erforderlich da eine automatische Kreuzung der Sende und Empfangsleitungen erfolgt IS Autocrossing steht nur dann zur Verf gung wenn Autonegotiation aktiviert ist Autopolarity Ist das Empfangsleiterpaar einer Twisted Pair Leitung vertauscht angeschlossen RD und RD gegeneinander vertauscht erfolgt durch den Switch automatisch eine Umkehrung der Polarit t Leitungs berwachung Mit regelm igen Link Test Pulsen gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen TP TX Leitungssegmente auf Kurzschluss oder Unter brechung Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine TP TX Strecke zu einem ausgeschalteten Endger t als Leitungsunterbrechung gewer tet da das angeschlossene aber stromlose Ger t keine Link Test Pulse senden kann Die PoE Konfigurationsm glichkeiten stehen auch dann zur Verf gung wenn kein PoE Interface Modul gesteckt ist Wird ein PoE Interface Modul gesteckt so wird die Konfi guration nach einigen Sekunden auf das Modul bertragen 3 2 9 3 Netzwerk Anschluss Siehe FL IF 2TX VS RJ auf Seite 3 9 ff 3 2 9 4 Anschluss der 48 V PoE Versorgungsspannung Stecken der PoE Versorgung
251. nt Mode 1 Schalten Sie im WBM die Seiten zur VLAN Konfiguration frei WBM User Inter faces Virtual LAN 2 Legen Sie auf der Webseite Static VLANs die erforderlichen VLANs an 3 Ordnen Sie nun auf der Webseite VLAN Port Cfg Table die Ports f r eingehende Pa kete den einzelnen VLANs mittels der VLAN ID zu 4 Auf der Webseite IP Configuration k nnen Sie jetzt die gew nschte Management VLAN ID einstellen 5 Schalten Sie jetzt auf der Webseite General VLAN Configuration den Switch in den VLAN Mode Tagging 6 Speichern Sie die Konfiguration auf der Webseite General Configuration Config Ma nagement und starten Sie anschlie end den Switch neu 8 2 2 2 Konfiguration im Tagging Mode wird in der Regel benutzt um die Ma nagement VLAN ID bei einer bestehenden VLAN Konfiguration zu n dern 1 Verbinden Sie den PC direkt mit dem zu konfigurierenden Switch ber einen Port A dessen VLAN ID auf 1 steht 2 F hren Sie jetzt ein Firmware Update auf eine Firmware gr er 4 03 durch und star ten Sie den Switch neu 3 Legen Sie jetzt einen anderen Port B in das gew nschte Management VLAN Dieser Port B muss Untagged Member des gew nschten Management VLANs sein Stellen Sie ggfs die Port VLAN ID entsprechend ein 4 Stellen Sie die gew nschte VLAN ID als Management VLAN ein 5 Verbinden Sie jetzt Ihren PC ber den Port B mit dem Switch und speichern die Kon figuration 6874 de 1
252. nte die die Traps empfangen soll flWorkFWCtrlTrapDestIPAddr OID syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 1 1 2 IpAddress lesen und schreiben Zeigt die IP Adresse der Ziel Komponente die die Traps empfangen soll OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID 4 92 PHOENIX CONTACT flWorkFWCtriTrapDestCapacityMax 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 2 Integer32 lesen Nennt die maximal m gliche Anzahl der Trap Receiver flWorkFWCtrilTrapDestEnable 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 3 Integer lesen und schreiben Hier kann das Versenden von SNMP Traps verhindert werden Versenden erlaubt 2 Versenden nicht erlaubt 1 flWorkFWCtriTrapLink 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 4 Integer lesen und schreiben Hier kann eingestellt werden dass der Trap LinkUp Down als Erg nzung die physikali sche Port Nummer hat Ohne Erg nzung Mit Erg nzung 1 fIWorkFWCtrlTrapConnectionTest 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 5 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Hier k nnen Test Traps zum Verbindungstest durch den SNMP Agenten verschickt wer den Versenden von Test Traps 2 Keine Test Traps 1 flWorkFWCtriTrapEnableTable 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 10 flWorkFWCtrlTrapEnableEntry OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 10 1 Syntax Zugriff Beschreibu
253. nteger Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Hier legen Sie fest ob der Zugriff auf das WBM ber Zugriffsrechte f r einzelne Clients reglementiert wird oder nicht ist keine g ltige IP Adresse angegeben wird automatisch Ohne Reglement eingestellt Ohne Reglement 1 Mit Reglement 2 flWorkFWCtriSecurityPort OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 flWorkFWCtriSecurityPortTable fIWorkFWCtrlSecurityPortEntry 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 1 1 flWorkFWCtrlSecurityPortIndex OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 1 1 1 Syntax Integer32 Zugriff lesen Beschreibung Zeigt den Index des Eintrages in der Port List fIWorkFWCtrlSecurityPortLastMacAddr OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 1 1 2 Syntax MacAddress Zugriff lesen Beschreibung Zeigt die letzte MAC Adresse von der an diesem Port Frames empfangen wurden fIWorkFWCtrlSecurityPortMode OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 1 1 3 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben 4 104 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Beschreibung Konfiguration und Diagnose Zeigt den Security Modus des Ports an oder ndert ihn Kein Sicherheitsmodus aktiviert Bei unerlaubtem Zugriff nur Trap Versand 2 Bei unerlaubtem Zugriff Blockierung des Ports 3 Bei unerlaubtem Zugriff Blockierung des Ports mit sp terer automatischer Freigabe 4 fIWorkFWCtrlSecurityPortState OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 1 1 4 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Zeigt den Security S
254. o disable the Rapid Spanning Tree configuration will De restored to the default state and the Rapid Spanning Tree Protocol will be deactivated Look for menu tem Switch Station Rapid Spanning Tree Multicast Filtering Disable Enable Enabling the modue Mulicast Filtering you get additional web pages to modify varous mullicast adiustments Disabling the multicast web pages Das no influence on the multicast configuration Look for menu tem Switch Station Multicast Virtual LAN Disable Enable Enabling the modue iirtve Local Aree Networks Tv ANI you get additional web pages to modiy various WLAN adiusiments Disabiing the web pages Das no influence on the VLAN configuration Look for menu tem Switch Station VLAN DHCP Relay Agent Disable Enable By enabling the module OCP Relay Agent you get an additional web page to achvete deactivate the DACP relay agent or modiy settings of the DACP relay agent Look for menu tem Switch Station DHCP Relay Agent Web page refresh interval s Os up to 3600s The value Q for the refresh interval disables the automatic refreshing Enter password Apply Bild 5 2 Men User Interfaces Ur Wird nach Konfiguration von R STP der Punkt Redundancy auf der Web Seite User Interfaces auf Disable gesetzt geht die zuvor erstellte Konfiguration verloren und die Web Seiten f r R STP werden ausgeblendet 6874_de 10 PHOENIX C
255. ol Wort des Management Agent werden nicht benutzt 9 2 3 PROFINET Blink Funktion Wenn der Switch im PROFINET Modus vom Engineering zum Blinken aufgefordert wird blinkt das Display im Wechsel mit OO und der zuvor aktuellen Anzeige 9 2 4 Geratetaufe Zur Inbetriebnahme eines Switches in der Betriebsart Profinet muss einmalig jeder Switch getauft werden jedem PROFINET Ger t wird ein eindeutiger Ger tename zuge wiesen Dazu wird ber das Engineering Tool eine Ger tesuche Funktion PROFINET einlesen bei PC WorX durchgef hrt bei der alle erreichbaren Ger te im Netzwerk aufge listet werden Nach einer Identifizierung der unbekannten Teilnehmer ber die angege bene MAC Adresse oder die Funktion Blinken wird der im Engineering projektierte Gera tename dauerhaft auf dem Switch mit der Funktion Namen vergeben hinterlegt Die Vergabe des Geratenamens Taufe kann auch vor dem Wechsel in die Betriebsart Profinet ber das WBM durchgef hrt werden 9 2 5 Betrieb im PROFINET Umfeld Ein Switch der bereits getauft ist startet in der Betriebsart Profinet ohne IP Adresse und wartet auf die Zuweisung einer IP Konfiguration Anzeige im Display dP und dem Blinken der zu dem Zeitpunkt aktiven Mode LED Nachdem das Projekt bersetzt und auf die Steuerung herunter geladen wurde bernimmt die Steuerung die Inbetriebnahme und die Konfiguration Sobald erfolgreich eine Kommunikationsbeziehung zwischen
256. ol erhalten Netzwerk Management Statio nen wie zum Beispiel ein PC mit dem Factory Manager die Moglichkeit Konfigurations und Diagnose Daten der Netzwerkteilnehmer auszulesen und zu verandern Es ist auch m glich beliebige SNMP Tools oder Netzwerk Management Tools f r den Zugriff ber SNMP auf Factory Line Produkte zu nutzen Dazu sind die von dem jeweiligen Ger t un terst tzen MIBs den SNMP Management Tools zur Verf gung zu stellen Zum einen sind dies weltweit g ltige MIBs die in RFCs Request for comments festgelegt und beschrieben sind Dazu z hlt zum Beispiel die MIB2 nach RFC1213 die von jedem SNMP f higen Netzwerkteilnehmer unterst tzt wird Zum anderen kann jeder Hersteller eigene private SNMP Objekte festlegen die dann in dem gro en SNMP Objekt Baum in einem privaten Herstellerbereich eingeordnet werden F r diesen privaten enterprise Be reich ist dann jeder Hersteller selber verantwortlich d h dass einer Objekt ID zum Bei spiel nur einmalig ein Objekt zugewiesen Objektname und Parameter und ver ffentlicht werden darf Wird dieses Objekt danach nicht mehr ben tigt so wird es als auslaufend ge kennzeichnet aber unter keinen Umst nden zum Beispiel mit anderen Parametern erneut verwendet Die ASN1 SNMP Objekte werden von Phoenix Contact durch die Ver ffentlichung der Be schreibung auf den Internet Seiten bekannt gegeben PHOENIX CONTACT 4 41 FL SWITCH MM HS UM OID Beschreibung OID Beschreibung
257. on mit save current configuration m glich 4 2 2 1 Aufbau der Webseiten Die Webseiten sind in vier Bereiche geteilt Ger tetyp und Geratelogo Geratename durch den Anwender vergeben und Ladezeitpunkt um Verwechselun gen zu vermeiden Navigationsbaum auf der linken Seite Informationstabellen die zur Laufzeit mit den aktuellen Ger teinformationen gef llt werden PHOENIX CONTACT 4 11 FL SWITCH MM HS UM 4 2 2 2 Passwort Konzept Nach Eingabe des gultigen Passworts ist fur die Zeitspanne von 300 s Default keine wei tere Eingabe des Passworts erforderlich Nach Ablauf dieser Zeit oder nach Betatigen des Buttons Logout muss das Passwort erneut eingegeben werden Die Zeitspanne kann mit dem SNMP Object flWorkFWCtrilLoginExpire in dem Bereich von 30 s bis 3600 s eingestellt werden Default 300 s Das Konzept greift f r die ersten zehn gleichzeitig eingeloggten User Alle weiteren User m ssen jede Konfigurations nderung solange jeweils mit dem Passwort best tigen bis weniger als zehn User angemeldet sind 4 2 3 Funktionen Informationen im WBM Der Navigationsbaum bietet den direkten Zugriff auf folgende vier Bereiche General Instructions Grunds tzliche Informationen zum WBM Device Information Allgemeine Gerateinformationen General Configuration Geratekonfiguration Gerat als Netzwerkteilnehmer Switch Station Geratespezifische Konfiguration und Dia
258. onverter Einstellm glichkeiten um den Link Status der LWL Seite auf die Twisted Pair Seite zu bertragen Wenn ein Link Down am Switch nicht erkannt wird weil die Leitungsunterbrechung zwi schen Medienkonvertern auftritt und diese keinen Link Down am Switch erzwingen kommt die Timer basierte Erkennung zum Tragen die zu l ngeren Umschaltzeiten f h ren kann F r kurze Umschaltzeiten sollten Sie Ihr Netzwerk so strukturieren dass max sieben Switches in einer Kaskade bis zum Root Switch liegen Die Umschaltzeiten k nnen in der Gr enordnung 100 ms bis 2 s liegen Legen Sie ber die Vergabe der Priorit t einen zentralen Switch als Root fest Es empfiehlt sich ebenfalls einen Switch als Back Up Root zu bestimmen Fur kurze Umschaltzeiten sollten alle Switches in der redundanten Topologie das Ra pid Spanning Tree Protokoll unterst tzen und keine Hubs verwendet werden 5 2 5 1 Verbinden der Switches zu einer vermaschten Topologie Nachdem Sie Rapid Spanning Tree bei allen Switches eingeschaltet haben k nnen Sie eine vermaschte Topologie mit redundanten Datenpfaden aufbauen Sie k nnen jetzt be liebige Datenverbindungen herstellen ohne dabei auf die Entstehung von Loops zu achten oder auch Sie k nnen absichtlich Loops hinzuf gen um redundante Verbindungen herzu stellen Ein Datenpfad zwischen Spanning Tree Switches kann dabei sein Eine direkte Verbindung Eine Verbindung uber einen oder meh
259. orn Interface Modul mit 2 x Glasfaser Multimode 100 MBit s im SC Format mit Anschlussrichtung von unten Interface Modul mit 2 x Glasfaser Multimode 100 MBit s im ST BFOC For mat mit Anschlussrichtung von unten Interface Modul mit 2 x Glasfaser Singlemode 100 MBit s im SC Format mit Anschlussrichtung von vorn Interface Modul mit 1 x Twisted Pair 10 100 MBit s im RJ45 Format und 1 x Polymerfaser 10 100 MBit s im F SMA Format mit Anschlussrichtung von unten Interface Modul mit 1 x Twisted Pair 10 100 MBit s im RJ45 Format und 1 x HCS Faser 100 MBit s im F SMA Format mit Anschlussrichtung von unten Interface Modul mit 2 x Twisted Pair 10 100 MBit s im RJ45 Format mit An schlussrichtung von unten und Parametrierungsspeicher Interface Modul mit 2 x Polymerfaser 10 100 MBit s im F SMA Format mit Anschlussrichtung von unten Interface Modul mit 2 x HCS Faser 100 MBit s im F SMA Format mit An schlussrichtung von unten Interface Modul mit 2 x Twisted Pair 10 100 MBit s im RJ45 Format und Power over Ethernet mit Anschlussrichtung von vorn Interface Modul mit 2 x Polymerfaser 10 100 MBit s im SC RJ Format mit Anschlussrichtung von unten und optischer Diagnose Interface Modul mit 2 x Twisted Pair 10 100 MBit s im RJ45 Format mit An schlussrichtung von unten und Parametrierungsspeicher sowie der MRP Lizenz Zubeh r Beschreibung Converter Board mit dem das Interface Modul FL IF TX POF 100 zu einem Stand Alone Medienkon
260. ors 5 iplnAddrErrors 6 ipForwDatagrams 7 iplnUnknownProtos 8 iplnDiscards 9 iplnDelivers ipOutRequests ipOutDiscards ipOutNoRoutes ipReasmTimeout ipReasmReqds ipReasmOKs ipReasmFails ipFragOKs ipFragFails ipFragCreates 20 ipAddrTable 1 ipAddrEntry 1 ipAdEntAddr 2 ipAdEntlflndex 3 ipAdEntNetMask 4 ipAdEntBcastAddr 5 ipAdEntReasmMaxSize 21 ipRouteTable 1 ipRouteEntry 1 ipRouteDest 2 ipRoutelflndex 3 ipRouteMetric1 4 ipRouteMetric2 5 ipRouteMetric3 6 ipRouteMetric4 7 ipRouteNextHop 0 1 2 3 4 5 6 T 8 9 al Se 1 ve 1 1 1 1 1 1 1 1 1 9 ipRouteProto ipRouteAge ipRouteMask ipRouteMetric5 13 ipRoutelnfo 22 ipNetToMediaTable 1 ipNetToMediaEntry 8 ipRouteType 0 1 2 1 1 1 6874 de_10 PHOENIX CONTACT 4 49 FL SWITCH MM HS UM 1 ipNetToMedialflndex 2 ipNetToMediaPhysAddress 3 ipNetToMediaNetAddress 4 ipNetToMediaType 23 ipRoutingDiscards 4 3 3 5 ICMP Gruppe 1 3 6 1 2 1 5 Die Internet Control Message Protocol Gruppe hat fur alle Systeme Pflichtcharakter Sie enth lt Informationen zur Fehlerbehandlung und Steuerung im Internet Datenverkehr 5 icmp 1 icmpInMsgs 2 icmpInErrors 3 icmpInDestUnreachs
261. ossener 48 V Versorgung m glich Folgende Management Funktionen stehen zur Verf gung Fehlerzust nde je Port im Display anzeigen und ber Alarm Kontakt melden ja nein Spannung je Port ein ausschalten Strombegrenzung f r Verbraucher die sich als Klasse 1 Class 1 Ger te klassifiziert haben Folgende Diagnose Angaben werden angezeigt Kein Fehler berspannung Unterspannung Thermischer Fehler berlast Disconnected Load die Stromaufnahme an diesem Port betr gt weniger als 10 mA die Versorgungsspannung wird vom PoE Modul abgeschaltet 48 V Versorgung fehlt Kein PoE Endger t angeschlossen Kein PoE Interface Modul an diesem Port erkannt Fehlende Hardware Unterst tzung aufgrund des Systembusses Die detektierte Klasse eines angeschlossenen Endgerates Class 0 bis Class 4 Die Ausgangsspannung sowie den Ausgangsstrom 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 35 FL SWITCH MM HS UM 4 36 PHOENIX CONTACT Port power over Ethernet Configuration Port Number 2 BW Module HS Interface Al Port Name Port 2 PoE Fault State No fault detected Port Power Status Disable Enable Port PoE fault monitoring Disable Enable Current limitation for Class 1 He odio current for class OFF O ON 1 devices to max 90m Device Class Class 3 Output Voltage 47745 mv Output Current 419 mA Output Power 907 mW Enter password Port Configuration of port General Security PoE R STP VLAN Port St
262. p eceiver nenne nennen 4 16 Maps ee asus ee ee 4 42 Trap Targetsieceiver 4 42 U DSRS nee Veer eee ees 3 24 LUberspannungolUlnterspannung 3 24 unberechtigten Zugriffe en 4 25 Bil EN d len G ME 3 5 Unicast Adressen rare een 3 31 USER INierlacest een 4 18 LUserlntertace nennen nennen 4 130 Beleg ae 4 123 ITU ZATI ONT een 4 38 V V 24 Schinittstelle nek 2 12 Vergabe der IHarameter 3 2 Vergabe von IH Adressen 3 2 Versorgundsspannung nn 2 9 VAN Jnort ts Tag 3 31 AR EE 4 40 VS 08 T G RJ45 IP20 00 cecccccecceceeeeeeeeeneeeenees 3 10 VT100 Termn al crss site Fa 2 12 W WEN een ee 4 11 6874_de_10 Anhang Stichwortverzeichnis Web Based Management 4 11 WebServer nur ek 4 11 WerkseinstellUngen Renee nennen 3 1 VZO EE 5 1 A XMODEM Bereitschaft nennen 4 127 Z Z hlerst nde 22z02220000000000nnnnnennnnnnonnnnne nennen 4 29 Zieladresse en 3 30 Zi ladressfeld A 3 30 Zuordnung der F SMA Ports een 3 13 Zuordnung der ln een ee 1 11 6874_de_10 PHOENIX CONTACT A 5 FL SWITCH MM HS UM A 6 PHOENIX CONTACT 6874 de_10
263. ppe 1 3 6 1 2 1 2 auf Seite 4 48 4 3 10 IF MIB 1 3 6 1 2 1 31 4 3 10 1 ifMIBObjects 1 3 6 1 2 1 31 1 1 ifXTable 1 ifXEntry 1 ifName 2 ifInMulticastPkts 3 iflnBroadcastPkts 4 ifOutMulticastPkts 5 ifOutBroadcastPkts 6 ifHCInOctets 7 ifHCInUcastPkts 8 ifHCInMulticastPkts 9 ifHCInBroadcastPkts ifHCOutOctets ifHCOutUcastPkts ifHCOutMulticastPkts if HCOutBroadcastPkts ifLinkUpDownTrapEnable ifHighSpeed ifPromiscuousMode fConnectorPresent ifAlias 9 ifCounterDiscontinuity Time 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 1 1 1 1 1 1 1 1 1 aC 2 ifStackTable 1 ifStackEntry 1 ifStackHigherLayer 2 ifStackLowerLayer 3 ifStackStatus 3 ifTestTable 1 ifTestEntry 1 iffestID 2 ifTestStatus 3 iffestType 4 ifTestResult 5 ifTestCode 6 ifTestOwner 4 ifRcvAddressTable 1 ifRcvAddressEntry 4 66 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Konfiguration und Diagnose 1 ifRcvAddressAddress 2 ifRcvAddressStatus 3 ifRcvAddressType 5 iffableLastChange 6 ifStackLastChange 4 3 10 2 ifConformance 1 3 6 1 2 1 31 2 1 ifGroups 1 ifGeneralGroup 2 ifFixedLengthGroup 3 ifHCFixedLengthGroup 4 ifPacketGroup 5 ifHCPacketGroup 6 ifVHCPacketGroup 7 ifRcvAddressGroup
264. r Seite Switch Station Ports Port Security aufgehoben wird Block Packets with automatic reenabling Nach Eingang nicht autorisierter Pakete wird der Port fur alle Pakete blockiert Es wird ein Trap versendet der auf den verbotenen Zugriffsversuch hinweist Nach Ablauf der Aging Time wird der Port automatisch wieder freigegeben Die Funktion Port Security ist ausschlie lich f r Ports geeignet an denen Endger te angeschlossen sind Die Verwendung bei Backbone oder Uplink Ports insbesondere bei aktiviertem RSTP wird nicht empfohlen Unter Allowed MAC Address geben Sie die freigegebenen MAC Adressen und einen Namen an Port Security Fort Number Module HS Interface Pal Fort Name Port None Trap only security Mode i Block packets Block packets with automatic reenabling Last Learned Source Mac Address UU UU UU UU UU UU Description MAC Address o o o Allowed Mac Addresses ul o legal Address Counter O Current Security State Gk The pot securty is disabled You find the global port security status at the web page Services Port Configuration of port General Security PoE R STF VLAN Bild 4 39 Webseite Port Security PHOENIX CONTACT 4 33 FL SWITCH MM HS UM 4 34 Es Mit Hilfe des Unlock Buttons kann die Port Blockade wieder aufgehoben werden Unter Last Source MAC Address wird die MAC Adresse angezeigt die zuletzt auf die sen
265. r Sende und Empfangsleitungen erfolgt IS Autocrossing steht nur dann zur Verf gung wenn Autonegotiation aktiviert ist Autopolarity Ist das Empfangsleiterpaar einer Twisted Pair Leitung vertauscht angeschlossen RD und RD gegeneinander vertauscht erfolgt durch den Switch automatisch eine Umkehrung der Polarit t Leitungsuberwachung Mit regelm igen Link Test Pulsen gem der Norm IEEE 802 3 berwacht der Switch die angeschlossenen TP TX Leitungssegmente auf Kurzschluss oder Unter brechung IS Ein nicht belegter Port wird als Leitungsunterbrechung gewertet Ebenso wird eine TP TX Strecke zu einem ausgeschalteten Endger t als Leitungsunterbrechung gewer tet da das angeschlossene aber stromlose Ger t keine Link Test Pulse senden kann 3 2 8 5 Netzwerk Anschluss Siehe FL IF 2TX VS RJ auf Seite 3 9 ff 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 3 23 FL SWITCH MM HS UM 3 2 9 FL IF 2PSE F ware Version lt 4 0 wird das Modul wie ein Standard RJ45 Interface Modul behandelt Ohne Unterstutzung durch die Firmware und die Hardware Systembus siehe folgen IS Das PoE Interface Modul wird ab der Firmware Version 4 0 unterst tzt Bei einer Firm den Hinweis kann das Modul im PoE Modus ohne jedes Management betrieben wer den Es stehen dann keine Konfigurationsm glichkeiten und keine Diagnosedaten zur Verf gung angeschlossene Endger te werden aber dennoch mit Spannung versorgt Der Einsatz des PoE Interface
266. r Switch die neue Firmware Wahlen Sie im Hyperterminal aus dem Menu bertragung jetzt Datei senden aus Ordner CC Dateiname C Firmwares Switchs Mh S ss bm Durchsuchen Frotok all Xmadem sl Schlie en Abbrechen Bild 4 57 Xmodem Datei senden IS Achten Sie darauf dass als Protokoll Xmodem eingestellt ist Anderenfalls schl gt die bertragung fehl 4 126 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose Nach dem Klicken auf Senden wird die Datei bertragen In der nachfolgenden Ansicht k nnen Sie den Fortschritt der Datei bertragung verfolgen Senden CAFimware Switth MMS ebin Paket EH Fehlerprufung CRC Why fo Why gesamt RB Letzter Fehler Datei ok von 337E Dauer va Restdauer Dunchsatz i cpe bps Bild 4 58 Dateiubertragung mit Xmodem Die Dateiubertragung kann einige Minuten dauern Unternehmen Sie keine weiteren Schritte solange die Box angezeigt wird Nachdem die Box nicht mehr angezeigt wird erscheint im Hyperterminal eine Erfolgsmel dung F hren Sie jetzt mit c den Bootvorgang fort oder l sen Sie jetzt mit dem Reset Tas ter einen Reset aus PHOENIX CONTACT 4 127 FL SWITCH MM HS UM Es 4 128 PHOENIX CONTACT 4 5 Management ber Telnet Das Telnet Protokoll stellt die Funktion eines virtuellen Terminals zur Verf gung Es er m glicht den Fernzugriff vom eigenen Computer auf
267. r in einer F hren Sie einen Neustart des Ger tes durch Ausnahmesituation berpr fen Sie Ihr Netzwerk auf Fehlkonfiguration Loop Bil dung Wackelkontakte mangelnde Leitungsqualit t fehlerhaf te Netzwerk Interfaces Stellen Sie sicher dass keine Denial of Service Attacke statt findet Die Link berwachung hat mindes berpr fen Sie die Leitungen Stecker tens einen fehlenden Link erkannt berpr fen Sie im Web Based Management f r welchen Port die Link berwachung siehe Seite 4 27 einen Fehler anzeigt Stellen Sie die Datenverbindung zu diesem Port wieder her oder deaktivieren Sie die Link berwachung f r diesen Port berpr fen Sie den korrekten Sitz des Interface Moduls auf der Kopfstation oder auf dem Erweiterungsmodul 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 1 15 FL SWITCH MM HS UM Der Switch wird als PROFINET IO Stellen Sie die gew nschte Konfiguration am Switch her Device betrieben Die Konfiguration ndern Sie das Steuerungsprogramm so dass es die vorhan des Switches und die vom dene Switch Konfiguration beinhaltet PROFINET Engineering Tool ber tragene Konfiguration sind unter schiedlich Systembus Fehler Stellen Sie sicher dass die Erweiterungsmodule korrekt ge Bus Fail steckt sind Starten Sie den Switch neu An mindestens einem Port wurde die Power over Ethernet berwachung aktiviert und ein Fehler liegt vor berpr fen Sie physikalische Verbindung an den PoE Ports u
268. raps der Managementstation mit Folgende Gruppen werden unterst tzt statistics history alarm hosts hostTopN matrix filter capture und event PHOENIX CONTACT 4 53 FL SWITCH MM HS UM 4 3 4 1 Statistics 1 3 6 1 2 1 16 1 In dieser MIB Gruppe finden Sie Informationen Uber z B Anzahl von Unicast Multicast oder Broadcast Telegrammen Telegrammrate und verteilung oder Anzahl nach Fehlerart geordneter defekter Telegramme Die statistics Gruppe enth lt Informationen zur Netzwerklast und qualit t 1 etherStatsTable 1 etherStatsEntry 1 etherStatsIndex 2 etherStatsDataSource 3 etherStatsDropEvents 4 etherStatsOctets 5 etherStatsPkts 6 etherStatsBroadcastPkts 7 etherStatsMulticastPkts 8 etherStatsCRCAlignErrors 9 etherStatsUndersizePkts etherStatsOversizePkts etherStatsFragments etherStatsJabbers etherStatsCollisions etherStatsPkts64Octets etherStatsPkts65to127Octets etherStatsPkts128to255Octets etherStatsPkts256to51 1Octets etherStatsPkts512t010230ctets etherStatsPkts1024t015180ctets 20 etherStatsOwner 21 0 1 2 3 4 5 6 T 8 9 4 1 u fi 4 1 u 1 1 1 etherStatsStatus 4 3 4 2 history 1 3 6 1 2 1 16 2 Die history Gruppe enth lt Statistikinformationen die Sie auslesen und z B als zeitlichen Verlauf darstellen k nnen 1 historyControlTabl
269. rden angezeigt Kein Fehler berspannung Unterspannung Thermischer Fehler berlast Disconnected Load die Stromaufnahme an diesem Port betr gt weniger als 10 mA die Versorgungsspannung wird vom PoE Modul abgeschaltet 48 V Versorgung fehlt Kein PoE Interface Modul an diesem Port erkannt Fehlende Hardware Unterst tzung aufgrund des Systembusses Die detektierte Klasse eines angeschlossenen Endgerates Class 0 bis Class 4 Die Ausgangsspannung sowie den Ausgangsstrom Hot Plugging IR Beim Stecken oder Ziehen der Interface Module ist das Abschalten der Versorgungs spannung nicht notwendig Die Interface Module werden automatisch erkannt und beim Netzwerk Management angemeldet 3 24 PHOENIX CONTACT 6874 de 10 Inbetriebnahme und Funktionen 3 2 9 1 Auslieferungszustand Nach dem Stecken der Interface Module sind die Autonegotiation und die Autocrossing Funktion aktiviert Die Link berwachung f r die Twisted Pair Ports ist nicht aktiviert IS Wird ein Interface Modul auf einen bereits parametrierten MMS gesteckt bleibt die vor handene Konfiguration weiterhin aktiv 3 2 9 2 Funktionen Autonegotiation Autonegotiation ist ein Verfahren bei dem der Switch automatisch die Betriebspara meter des angeschlossenen Netzes erkennt und entsprechend die Parameter Daten bertragungsrate 10 MBit s oder 100 MBit s und bertragungsmodus halb oder vollduplex seiner RJ45 Ports einstellt Die automatische Ei
270. rere weitere Switches die kein Spanning Tree unterst tzen Falls nicht alle eingesetzten Switches Spanning Tree unterst tzen verl ngert sich die Rekonfigurationszeit des Spanning Trees um die Aging Time der Switches ohne Span ning Tree Unterst tzung Eine Verbindung ber einen oder mehrere weitere Hubs die kein Spanning Tree un terst tzen Dar ber hinaus kann ein Datenpfad auch bestehen aus einer Verbindung eines Spanning Tree Switches zu Einem Endger t Einem aus mehreren Infrastrukturkomponenten Hubs oder Switches ohne Span ning Tree Unterst tzung bestehenden Netzwerksegment in dem keine Loops auftre ten d rfen 6874 de 10 6874_de_10 Switch 4 fd Ei Rapid Spanning Tree F r die letzen beiden F lle von Datenpfaden sind keine besonderen Vorkehrungen zu tref fen Sie k nnen ggfs die Option Fast Forwarding f r die entsprechenden Ports nutzen siehe Kapitel Fast Forwarding auf Seite 5 14 F r die ersten drei genannten F llen sind folgende Regeln zu beachten Regel 1 Spanning Tree Transparenz aller Infrastrukturkomponenten Alle eingesetzten Infrastrukturkomponenten in Ihrem Netzwerk die Spanning Tree nicht aktiv unterst tzen m ssen transparent f r Spanning Tree Nachrichten BPDUs sein und alle BPDUs unver ndert an alle Ports weiterleiten Der Switch ist bei abge schaltetem Spanning Tree transparent f r
271. rface Port Oper Edge Port Protocol STP State wi 1 edge port RSTP forwarding 2 edge port RSTP discarding 3 edge port Belle discarding us Se 4 edge port RalP discarding wm 5 edqe port RSTP discarding G edge port RSTP discarding wi fi edge port RTP forwarding H edge port Bei discarding Note This web page will be refreshed in 22 sec automatically change the internal at the web page Device Configuration User Interfaces Bild 5 5 R STP Port Table Oper Edge Port Alle Ports an denen keine R STP BPDUs empfangen werden z B Endgerate Ports werden zum Edge Port also Ports die nach Neustart sofort in den Zustand Forwarding gehen Protocol Zeigt das verwendete Redundanz Protokoll R STP State Zeigt den aktuellen R STP Zustand des jeweiligen Ports an Mogliche Zustande sind Forwarding Der Port ist in die aktive Topologie eingebunden und leitet Daten weiter Discarding Der Port nimmt nicht an der Daten bertragung teil Learning Der Port nimmt nicht an der Daten bertragung der aktiven Topologie teil aber MAC Adressen werden erlernt Blocking Discarding Der Port besitzt einen Link ist aber vom RSTP in den Zustand Discarding versetzt worden 6874_de_10 6874_de_10 a 8 Rapid Spanning Tree R STP Port Configuration Table R STP Port Configuration Table Admin Path Module Interface Port STP Enable Priority Cosi 1 b ee 1 3 o re 0
272. riff auf das Web Inter face gestattet ist Geben Sie dazu die IP Adresse als Dotted Notation an und w hlen Sie aus ob Nur Lese Rechte oder Lese Schreib Rechte vergeben werden Optional k nnen Sie unter Description noch einen Namen vergeben F r maximal zehn IP Adressen kann der Zugriff auf das WBM konfiguriert werden 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 19 FL SWITCH MM HS UM Access Control for Web Interface Access Control C Disable Enable No IP Address Description Access Fe l ia21681 42 Network_Admin_ SE Ge Read Write C Daad 2 132 168 1 221 WBM Admin el Ge Dead Ate E Dead 0 0 0 0 Allowed address r Kell Read Write i Bild 4 21 Webseite Access Control for Web Interface Durch fehlerhafte Konfiguration ist es m glich dass Sie sich selbst aussperren In dem I gt Falle kann ber das serielle Interface mit Hilfe des Schalters Access Control for Web der Zugriffsschutz wieder aufgehoben werden Men Operating Mode Betrieb als In diesem Men w hlen Sie aus ob der Switch als PROFINET Device betrieben werden PROFINET Device soll Weitere Informationen zum Betrieb als PROFINET Device finden Sie in Kapitel 9 Be trieb als PROFINET Device Operating Mode Gei Default Rus Cc Profinet Vode Profinet Achyating the mode Profinet the following settings will be done select ip address assignment DCP anabi LAPP clear ihe default System Name ike
273. riff lesen Beschreibung Dieses Objekt liefert das Herstellungsdatum und die Liefernummer des POF SCRJ Tran sceivers an diesem Port als Byte Muster Byte 1 und 2 Jahr Byte 3 und 4 Monat Byte 5 und 6 Tag Byte 7 und 8 Liefernummer 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 87 FL SWITCH MM HS UM OID OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 4 88 PHOENIX CONTACT flWorkFirmware 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 flWorkFWinfo 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 flWorkFWinfoVersion 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 1 Octet String 4 lesen Liefert die Firmware Version als String Beispiel f r Version 3 97 0x33 Ox2e 0x39 0x37 flWorkFWinfoState 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 2 Octet String 6 lesen Liefert das Firmware Release als String Beispiel f r beta 0x62 0x65 0x64 0x61 flWorkFWIinfoDate 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 3 Octet String 6 lesen Liefert das Erstellungsdatum der Firmware Version als String Beispiel f r 21 05 2001 0x32 0x31 0x30 0x35 0x30 0x31 flWorkFWinfoTime 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 4 Octet String 6 lesen Liefert die Erstellungsuhrzeit der Firmware Version als String Beispiel f r 14 10 20 0x31 0x34 0x31 0x30 0x32 0x30 flWorkFWinfoCopyright 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 1 5 DisplayString 6 lesen
274. rkFWCtriWebPageRefresh 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 1 8 Integer 0 3600 lesen und schreiben Hier k nnen Sie die Refresh Time f r die automatische Aktualisierung der Webseiten in Sekunden einstellen Default 30s Keine Aktualisierung Os flWorkFWCtriISNMP 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 1 9 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie den SNMP Agenten aktvieren oder deaktivieren Die nderungen wer den nach Neustart wirksam SNMP Agent deaktiviert 1 SNMP Agent aktiviert 2 flWorkFWCtrlOperatingMode 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 1 10 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie eine Vorkonfiguration fur die Betriebsart PROFINET vornehmen Standard Modus default 1 PROFINET Modus 2 flWorkFWCtrlilfCounters 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 1 11 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie die Statistik Werte f r alle Z hler von allen Ports zur ckgesetzt werden Nicht gel scht 1 Z hler l schen 2 flWorkFWCtriTrapDest 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 fIWorkFWCtrITrapDestTable 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 1 flWorkFWCtrlTrapDestEntry OID Syntax 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 1 1 PHOENIX CONTACT 4 91 6874_de_10 FL SWITCH MM HS UM Zugriff Beschreibung Generiert eine Tabelle mit den IP Adressen der Trap Manager fIWorkFWCtrlTrapDestindex OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 2 1 1 1 Integer32 1 1024 lesen Zeigt den Index der Ziel Kompone
275. rn angezeigt werden ist zwischen diesem Switch und den angezeigten Nachbarn mindestens ein weiterer Switch Hub installiert der LLDP nicht unterst tzt oder nicht aktiviert hat 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 10 1 Modular Managed Switch System Tabelle 10 1 Ereignistabelle bei LLDP Aktion des eigenen Reaktion des LLDP Agen LLDP Agenten ten des Nachbarns LLDP Agent aktivieren oder LLDP BPDUs an allen Absender in die Liste der Ger testart Ports versenden Nachbarn aufnehmen LLDP Agent deaktivieren LLDP BPDUs mit dem TTL Absender aus der Liste der oder Software Reset Wert von 0 Sekunden an Nachbarn l schen allen Ports versenden Port bezogene LLDP Absender in die Liste der BPDUs senden Nachbarn aufnehmen Link Down Alle Nachbarn dieses Ports l schen Timer Message Transmit Zyklisches Senden der Informationen aktualisieren Interval BPDUs an allen Ports Aging Time To Live Nachbarschaftsinformation l schen Empfang einer BPDU von Nachbarschaftsliste erwei Absender in die Liste der einem neuen Nachbarn tern und mit Port bezogener Nachbarn aufnehmen BPDU antworten Link Layer Discovery Protocol z Link Layer Discovery Protocol LLOP Status Disable Enable Message Transmit Interval s 55 up to 327685 Message Time To Live 120s Enter password Oooo Apply Bild 10 1 Webseite Link Layer Discovery Protocol Die Message Time To Live wird durch Multiplikation des Message Transmit In
276. rseite des Moduls etwas von der Tragschiene weg A Heben Sie dann das Modul nach oben hin von der Tragschiene weg 6874 de 10 6874_de_10 gt Montage und Installation 2 3 Montage und Demontage der Interface Module Hot Plugging Beim Stecken oder Ziehen der Interface Module ist das Abschalten der Versorgungs spannung nicht notwendig Die Interface Module werden automatisch erkannt und beim Netzwerk Management angemeldet Stellen Sie sicher dass die Oberfl che des Geh uses der Kopfstation oder des Erwei terungsmoduls sauber ist Montage 1 Stecken Sie die Interface Module auf die Steckpl tze der Grundmodule Dabei m s sen die F hrungsstege auf der Oberseite der Interface Module ohne zu Verkanten in die F hrungsnuten am Grundmodul geschoben werden Bild 2 6 Montage der Interface Module N Schieben Sie nun die Interface Module in Richtung des Grundmoduls bis der Stecker und die Haltespange eingerastet sind Sichern Sie das Interface Modul mit der Schraube unten rechts am Interface Modul Ga Bild 2 7 Sichern des Interface Moduls PHOENIX CONTACT 2 5 FL SWITCH MM HS UM Demontage 1 L sen Sie die Befestigungsschraube L sen der Befestigungsschraube der Interface Module Bild 2 8 2 Dr cken Sie die Rastlasche A und ziehen Sie das Modul ab B Entfernen des Interface Moduls Bi
277. rt wirksam werden 9 2 Switch als PROFINET IO Device 9 2 1 Projektierung im Engineering Werkzeug 9 2 1 1 Busaufbau vorgeben Der Switch kann als PROFINET lO Device betrieben werden wenn er im Engineering Werkzeug unterhalb einer Steuerung in den Busaufbau integriert wird F r die Integration steht eine GSD und eine FDCML Datei zum Download unter www download phoenixcon tact de zur Verf gung 9 2 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Betrieb als PROFINET Device PL WORK i j g le x Datei Bearbeiten Ansicht Projekt Code Online Extras 7 DEaB2 Bes e RBX Bbeas less oml BER hme Ke Sn 2 Si e ld E IL FH I bel aa tie ps Oa foe DE ell Gerstedetails SE koffer Arsmitchmmehs koffer de 192 168 0 7 PROFINET Einstellungent 192 163 0 7 200 200 2000 ER ILE 350 Fly 192 166 0 2 DR eg RER ihn wer ES JL H H H pends Hersteller Phoenix Contact e fl cwikeh mm hes koffer de 192 168 0 7 EL SWITCH MM HS Fl d beS kofher de 192 168 0 8 Furktiarsbeschneikung Factors Line Satch f r PROFDNET IO e zeen After de 192 168 0 3 C Ree PROFINET 10 ER geckegen de 1d ena Egle INTERBLIS EH 1 16 IL ALZISF PROFINET Ser tename A sulkch mm hs6 koffer Ge SN MOL verbunden E Geratekstalog EES ge CO OPTOSUB 2MBD SG PADFIHET 10 E INTERBUS Prony E 0 Cartioder B l0 Deare i FLIL 24 BE PH PAC Aes gt 100110 zl Ag FL SWITCH MM HS Rew 100 1 E
278. s enthalt Systembusversion 5 0 enthalt Systembusversion 4 0 Unterst tzung des Hardware Version gt 6 Hardware Version gt 4 POF SCRJ Moduls enthalt Systembusversion 5 0 enthalt Systembusversion 4 0 Unterst tzung des Hardware Version gt 6 Hardware Version gt 4 MRP Moduls enthalt Systembusversion 5 0 enthalt Systembusversion 4 0 1 1 3 1 Frontansicht der Kopfstation Diagnose Funktionsumschalter Status Anzeigen fur LEDs Diagnose E Display Anschluss f r PHENIX e S 5 a MODE GEI Ne Erweiterungsmodul eh Gi W 3 2 S a weiterf hrende Reset Br Taster Systemschnittstelle x D O Beschriftungs E d f e d Ness CUUEUUUEUU GREE Res eae SEB BSE EES EE BEBE SESS E LEUR LUUT ULI BEBE SESS 3B GERBER eRe wD EEE EEE E g US1 GND US2 GND MAC Ad 7 O Ge aan 67961010 Anschluss Melde Mini DIN Steckplatze Versorgungsspannung Kontakt V24 f r Interface Module Bild 1 4 Frontansicht der Kopfstation Diagnose Status Anzeigen Wichtige Informationen werden direkt am Ger t dargestellt Jeder Port besitzt zwei LEDs Die linke LED zeigt stets den LINK an die Anzeige der rechten LED wird mit dem Funktionsumschalter eingestellt Funktionsumschalter f r LEDs Mit dem Umschalter MODE k nnen Sie die Information die die zw
279. s einstellen DHCP Relay Agent deaktiviert 1 DHCP Relay Agent aktiviert 2 Wenn fur die Vergabe der IP Parameter DHCP aktiviert ist wird der DHCP Relay Agent automatisch deaktiviert flSwitchRelayAgentDhcplpAddress 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 5 2 IpAddress lesen und schreiben Hier k nnen Sie die IP Adresse des DHCP Servers f r den DHCP Default 0 Relay Agent einstellen PHOENIX CONTACT 4 119 FL SWITCH MM HS UM OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID Syntax Zugriff Beschreibung flSwitchRelayAgentDhcpStatus 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 5 3 Octet String 1 255 lesen Dieses Objekt zeigt den Status des DHCP Relay Agents Der Status wird beeinflusst durch das Objekt flSwitchRelayAgentDhcpCtrl und durch den Vergabemechanismus fur die IP Parameter flSwitchRelayAgentDhcpRidType 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 5 4 Integer ipAddress 1 macAddress 2 lesen und schreiben Dieses Objekt zeigt ob der DHCP Relay Agent als Remote ID seine MAC Adresse oder seine IP Adresse angibt wenn er die Felder f r die DHCP Option 82 einf gt Default IP Adresse flSwitchRelayAgentDhcpPortTable 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 5 5 fiSwitchRelayAgentDhcpPortEntry 1 3 6 1 4 1 43846 11 11 15 5 5 1 Diese Tabelle zeigt die portbezogenen Informationen des DHCP Relay Agenten fiSwitchRelayAgentDhcpPortCtrllndex OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1
280. schreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose sysContact 1 3 6 1 2 1 1 4 0 Octet String Gr e 0 255 lesen und schreiben Die verbale Identifikation der Kontaktperson f r diesen verwalteten Knoten zusammen mit einer Information wie diese Person erreichbar ist sysName 1 3 6 1 2 1 1 5 0 Octet String Gr e 0 255 lesen und schreiben Ein f r die Administration bezeichnender Namen f r diesen Knoten Vereinbarungsge mak ist dies der voll qualifizierende Name in der Dom ne sysLocation 1 3 6 1 2 1 1 6 0 Octet String Gr e 0 255 lesen und schreiben Der physikalische Ort an dem sich dieser Knoten befindet z B Halle1 3 OG sysServices 1 3 6 1 2 1 1 7 0 Integer 0 127 lesen Bezeichnet eine Menge von Diensten welche dieses Ger t anbietet Der Wert ist eine Summe aus mehreren Summanden F r jeden Layer des OSI Referenzmodells gibt es einen Summanden in der Form 2 SE wobei L den Layer bezeichnet Z B Fur einen Knoten der in erster Linie Routing Funktionen ausf hrt ist der Wert 2 SH A F r einen Knoten der ein Host ist welcher Applikationsdienste anbietet ist der Wert 241 e E sysORLastChange 1 3 6 1 2 1 1 8 Timeticks lesen Nennt den Wert der SysUp Time bei der letzten System nderung PHOENIX CONTACT 4 47 FL SWITCH MM HS UM OID Syntax Zugrif
281. sein sol len m ssen mit Hilfe des Objekts flWorkFWCtrlConfSave dauerhaft gespeichert wer den Die Aging Time Default 40 Sekunden wird nicht ber die Private MIBs verstellt son dern ber das MIB Objekt dot1dTpAgingTime OID 1 3 6 1 2 1 17 4 2 Der m gliche Einstellbereich ist 10 825 Sekunden MIB Tree So ist die private MIB von Phoenix Contact in den MIB Tree integriert siehe roten Pfeil MIB tree ege nn Ey ceitt eof nul EES iso LES arg dad CC internet z directory 1 mib 2 esperimental private Ed enterprises Fig phoenixContact Fg pxcModules 3 pxchlobal Ge Duck achol me E E snmp Bild 4 49 MIB Tree 4 3 12 1 pxcModules OID 1 3 6 1 4 1 4346 1 flMSwitchMModule 1 3 6 1 4 1 4346 1 8 Das Objekt enthalt Informationen zum Hersteller 4 3 12 2 pxcGlobal OID 1 3 6 1 4 1 4346 2 pxcBasic 1 3 6 1 4 1 4346 2 1 6874 de 10 OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID OID Syntax Zugriff Beschreibung 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose pxcBasicName 1 3 6 1 4 1 4346 2 1 1 Display String lesen Liefert den Namen des Herstellers Phoenix Contact GmbH amp Co KG pxcBasicDescr 1 3 6 1 4 1 4346 2 1 2 Display String lesen Liefert den Namen und die Anschrift des Herstellers Phoenix Contact GmbH amp Co KG P O Box 1341 D 32819 Blomberg pxcBasicURL 1 3 6 1 4 1 4346 2 1
282. ses Objekt legen Sie fest nach welcher Protokoll Version der Switch IGMP Query versendet Deaktiviert 1 Version 1 2 Version 2 3 flSwitchlgmpQueryinterval 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 2 3 Integer lesen und schreiben ber dieses Objekt legen Sie fest in welchem Zeitintervall der Switch IGMP Queries ver sendet Default 125 s Zul ssiger Wertebereich 10 s bis 3600 s in Schritten von 1 s flSwitchlgmpTableErase 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 3 3 Integer lesen und schreiben Hier k nnen Sie veranlassen dass der Switch alle Eintr ge seiner IGMP Tabelle l scht IGMP Tabelle nicht l schen 1 IGMP Tabelle l schen 2 PHOENIX CONTACT 4 117 FL SWITCH MM HS UM OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID OID Syntax Zugriff Beschreibung flSwitchRSTPRingMAC OID Syntax Zugriff Beschreibung flSwitchRSTPRingBlockPort OID Syntax Zugriff Beschreibung flSwitchRSTPRingRootPort OID Syntax Zugriff Beschreibung flSwitchRSTPRingDesPort OID 4 118 PHOENIX CONTACT flSwitchRedundancy 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 4 flSwitchCtrIRSTPFastRingDetection 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 4 1 Integer lesen und schreiben Mit diesem Objekt k nnen Sie einstellen ob Sie den Standard RSTP oder zus tzlich die Fast Ring Detection nutzen wollen Standard RSTP 1 Fast Ring Detection 2 flSwitchRSTPRingTable 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 4 2 flSwitchRSTPRingEntry 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 15 4 2 1 flSwitchR
283. sichtliche Darstellung wichtiger Konfigurationseinstellungen aller Ports und bietet zus tzlich die M glichkeit den Status den bertragungsmodus und die Link berwachung f r alle vorhandenen Ports einzustellen 6874 de 10 Konfiguration und Diagnose Port Configuration Table Module Interface Port Status Modus ee SEN gt mE 3 So e TE e Enter password Bild 4 33 Webseite Port Configuration Table Men Ports Port Configuration Bietet individuelle Konfigurations M glichkeiten jedes einzelnen Ports IS Auch bei abgeschaltetem Port bleibt die Link LED des Ports aktiv 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 27 FL SWITCH MM HS UM 4 28 PHOENIX CONTACT Bild 4 34 Port Configuration Port Number Module Interface Type Porn Name Status Priority Level Link State Negotiation Mode Speed Duplex Mode Port Modus Link Monitoring Enter password B HS A4 Ts 10 100 Disable Enable Low High connected auto 100 MBit s full Note for the installation of Ethernet cables Auto Grossover is supported only in the Auto Negotiation made Auta Negotiation O 10 MBit Half Duplex O 10 MBit Full Duplex 100 MBit Half Duplex O 100 MBit Full Duplex Co Disable Enable Port Configuration of port General Security PoE RJSTP VLAN Port Statistics of port General Webseite Port Configuration 6874 de 10 6874_de_10 B
284. ste wie Ping ist der Switch zu diesem Zeitpunkt nicht erreich bar PHOENIX CONTACT 9 1 Modular Managed Switch System Operating Mode Gei Default Mod SG O Frofinet Wode Profinet Achyating the mode Profinet the following settings will be done a select ip address assignment OP a enable ADP a clear the default System Mame ike FLSWITTH MM AS e save fhe configuration a execute a reboot Chaveing fram the mode Profinet to an other mode ihe following settings will be done independently of the setting before selecting the mode praofine a select ip address assignment Bootle a replace an empty Svetem Mame by the default System Mame ike FLSWITER MM AS The settings become effective after saving the configuration and rebooting the device Enter password Bild 9 1 Webseite Operating Mode Umschaltung in die Be Wird der Switch aus der Betriebsart Profinet zur ck in die Betriebsart Normal gesetzt triebsart Normal werden folgende Einstellungen vorgenommen LLDP bleibt mit den Werten des Auslieferungszustandes weiterhin aktiv Die Vergabe der IP Adresse wird auf BootP gesetzt Der Stations Name des Switches wird nicht ver ndert Falls kein Stations Name fest gelegt wurde wird der Ger tetyp eingetragen IS Es wird empfohlen nach einem Wechsel der Betriebsart die neue Konfiguration zu spei chern Beachten Sie dass einige Konfigurations nderungen erst nach einem Neusta
285. ste Priorit t des Switches Root Pfad H chste Priorit t des Ports 2 Root Pfad Kleinste Port Nummer A 2 Root Pfad Pfad zum Root Switch ist festgelegt Bild 5 17 Ablaufdiagramm zur Bestimmung des Root Pfades 5 2 5 7 Erweiterte Konfiguration Es kann sinnvoll sein die Topologie die sich durch das Spanning Tree Protokoll ausbildet nicht den zuf lligen MAC Adressen der beteiligten Switches zu berlassen sondern diese aktiv vorzugeben So kann man beispielsweise Einfluss auf die nicht blockierenden Datenpfade nehmen und somit eine Lastverteilung vorgeben Ebenso kann es sinnvoll sein an Ports die nicht am Spanning Tree teilnehmen das Span ning Tree Protokoll f r diese Ports explizit abzuschalten um von der Fast Forwarding Funktion zu profitieren Das Spanning Tree Protokoll muss auch dann an einzelnen Ports abgeschaltet werden wenn ber diese Ports zwei verschiedene Netzsegmente die beide Spanning Tree ver wenden gekoppelt werden sollen ohne dass die beiden Baumstrukturen zu einem gro en Spanning Tree verschmelzen Festlegen des Root Switches Der Root Switch wird ber die Vergabe einer geeigneten Priorit t f r das Spanning Tree Segment vergeben Stellen Sie auf der Seite STP Bridge Configuration im WBM bei dem Switch den Sie als Root Switch vorgesehen haben die h chste Priorit t kleinster Zahlen PHOENIX CONTACT 5 23 Modular Managed Switch System wert im Feld Priority ein Stellen Sie si
286. t Phoenix Contact Modular Managed Switch System lt Phoenix Contact GmbH amp Co KG www phoenixcontact com BIOS version X XX Press any key to stop booting 1 ENTER a TO DOWNLOAD SWITCH SOFTWARE USING XMODEM PROTOCOL ENTER ec TO CONTINUE BOOTING PxC MMS systemprompt 68740010 Bild 4 54 Bildschirmansicht uber Hyperterminal wahrend des Bootens Falls die Firmware des Gerates defekt ist erscheint jetzt folgende Ansicht gt Phoenix Contact Modular Managed Switch System lt Phoenix Contact GmbH amp Co KG www phoenixcontact com Press any key to stop booting 0 booting continues SOFTWARE IMAGE CORRUPTED YOU HAVE TO UPDATE THE SOFTWARE USING XMODEM PROTOCOL ENTER a TO DOWNLOAD SWITCH SOFTWARE USING XMODEM PROTOCOL ENTER e TO CONTINUE BOOTING PxC MMS systemprompt gt 68740024 Bild 4 55 Auswahl Men bei defekter Firmware PHOENIX CONTACT 4 125 FL SWITCH MM HS UM Nachdem mit a der Download der neuen Software ausgel st wurde erscheint gt Phoenix Contact Modular Managed Switch System lt Phoenix Contact GmbH amp Co KG www phoenixcontact com ENTER a TO DOWNLOAD SWITCH SOFTWARE USING XMODEM PROTOCOL ENTER e TO CONTINUE BOOTING PxC MMS systemprompt gt a Downloading firmware image with XMODEM over serial port XMODEM Receive Waiting for Sender 68740025 Bild 4 56 XMODEM Bereitschaft Jetzt erwartet de
287. t werden PHOENIX CONTACT 3 31 FL SWITCH MM HS UM 3 32 PHOENIX CONTACT Das Verfahren der Port Priorisierung ist f r Endger te geeignet die kein Tagging unter st tzen und somit keine Priorit ten generieren k nnen Eine Port Priorisierung High setzt die interne Priorit t der an diesem Port empfangenen Pakete auf die Priorit tsstufe 7 Diese Pakete werden also im Switch behandelt wie Pakete mit Priorit tsinformation 7 im Tag die bevorzugte Behandlung und Weiterleitung erfolgt nur innerhalb des MMS bevorzugt beim Weiterleiten an den Empf nger sind die Pakete wieder im Original Zustand Die Port Priorisierung Low hat zur Folge dass die Priorisie rung der an diesem Port empfangenen Pakete durch den Switch nicht beeinflusst werden Das bedeutet dass evtl vorhandene Tags ber cksichtig werden oder sonstige Priorit ts regeln angewendet werden Einstellung der Port Priorit t Port Configuration Port Number 2 gt Module HS Interface x1 Type Ts 10 100 Fort Mame Port 2 Status C Disable Enable Priority Level f Low High Bild 3 20 Einstellung der Port Prioritat Auf der Webseite Port Configuration k nnen Sie unter Priority Level die beiden m glichen Priorit tsstufen w hlen 3 3 4 3 Strict Priority Der Switch unterst tzt zur Beeinflussung der Paketbearbeitungsreihenfolge zwei Priority Queues Traffic Classes nach IEEE 802 1D Die Zuordnung von empfan
288. tage und Demontage der Kopfstation Montieren demontieren Sie die Kopfstation und die Erweiterungsmodule immer bei ab geschalteter Versorgungsspannung Montieren Sie die Kopfstation auf einer sauberen Tragschiene nach DIN EN 50 022 z B NS 35 von Phoenix Contact Verwenden Sie nur saubere korrosionsfreie Tragschie nen um bergangswiderst nde zu vermeiden Um ein Verrutschen der Module auf der Tragschiene zu verhindern sollten Sie vor der Montage der Module auf der linken Seite neben der Kopfstation einen Endhalter E NS 35N Art Nr 08 00 88 6 montieren Setzen Sie die mitgelieferte seitliche Abdeckung ATP ST TWIN siehe A in Bild 2 4 und den Endhalter auf der rechten Seite erst nach der Montage des letzten Erweiterungsmoduls Montage 1 Setzen Sie das Modul von oben auf die Tragschiene A Dabei muss die obere Hal tenut des Moduls mit der Oberkante der Tragschiene verhaken Dr cken Sie das Mo dul an der Front in Richtung der Montagefl che B Bild 2 1 Aufrasten der Kopfstation auf die Tragschiene 2 Nachdem das Modul h rbar eingerastet hat pr fen Sie den festen Sitz auf der Trag schiene berpr fen Sie ob die Rastlaschen nach oben gerichtet also eingerastet sind PHOENIX CONTACT 2 1 FL SWITCH MM HS UM Demontage 1 Entfernen Sie alle Steckverbindungen oder die Interface Module 2 Ziehen Sie die Rastlaschen mit einem geeigneten Werkzeug z B Schraubendreher nach unten Die beiden Rastlasc
289. tatus des Ports an oder ndert ihn Port wieder freigegeben OK 1 Port zurzeit blockiert 2 Port zurzeit blockiert wird sp ter automatisch freigegeben 3 iss Falls weiterhin Pakete von illegalen MAC Adressen empfangen werden schaltet der Port sofort wieder in einen der blockierenden Modi um flWorkFWCtrlSecurityPortlllegalAddrCounter OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 1 1 5 Gauge32 lesen Nennt die Anzahl der nicht zugelassenen MAC Adressen die an diesem Port registriert wurden flWorkFWCtrlSecurityPortMacTable fIWorkFWCtrlSecurityPortMacEntry OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 2 1 fIWorkFWCtrlSecurityPortMacIndex OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 2 1 1 Integer32 lesen Zeigt die Port Nummer fIWorkFWCtrlSecurityPortMacAddr OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 2 1 2 MacAddress lesen und schreiben Zeigt die zugelassenen MAC Adressen f r diesen Port fIWorkFWCtrlSecurityPortMacDescr OID Syntax Zugriff Beschreibung 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 2 1 3 Octet String 0 16 lesen und schreiben Zeigt eine Anwender Beschreibung der MAC Adresse 6874 de 10 PHOENIX CONTACT 4 105 FL SWITCH MM HS UM flWorkFWCtriSecurityPort fIWorkFWCtrlSecurityPortTableCapacityMax OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 8 2 3 Syntax Integer32 Zugriff
290. tch The current configuration was saved Hier k nnen Sie die aktuelle Konfiguration mit dem zugeh rigen Konfigurationsnamen unter Angabe des g ltigen Passworts speichern Save current configuration Configuration Name MMS configuration Enter password Save Bild 4 24 Webseite Save current configuration Falls nach einem Konfigurations Download die neue Konfiguration nicht durch einen Re set aktiviert wurde uberschreibt der Befehl Save current configuration die zuvor gela dene Konfiguration und speichert stattdessen die zurzeit aktive Konfiguration des MMS Hier k nnen Sie unter Angabe des g ltigen Passwortes den Switch auf die Werkseinstel lungen Auslieferungszustand zurucksetzen Set default upon delivery After setting the delivery status the device accomplishes a reboot automaticaly Enter password Execute Bild 4 25 Webseite Set default upon delivery Der Aufruf des WBM kann nur ber eine g ltige IP Adresse erfolgen Nach dem R ck setzen auf die Werkseinstellungen also in den Auslieferungszustand zur ck verf gt der Switch ber keine IP Adresse und der Adressierungsmechanismus ist auf BootP einge stellt PHOENIX CONTACT 4 21 FL SWITCH MM HS UM Load the last stored Hiermit k nnen Sie die letzte im Memory Modul hinterlegte oder die auf dem Ger t gespei configuration cherte Konfiguration erneut aktivieren Damit gehen alle Konfigurations nderungen seit dem
291. terval Ur mit dem Message Transmit Hold Multiplier ermittelt Der Message Transmit Hold Mul tiplier ist nur Uber SNMP ver nderbar Der Default Wert ist vier 10 2 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 LLDP Topology 6874_de_10 LLDP Link Layer Discovery Protocol LLDP Topology Local Neighbors Fort Type Address Device Port SE See 1 ae 192 168 0 45 FL SWITCH MM HS T 12 ka 192 168 0 3 fl il bk2 guicks port O01 11 d 192 168 0 5 fl pn ibs4 quick port O01 Note This web page will be refreshed in 20 sec automatically change the intervel at the web page Device Configuration User Interfaces Bild 10 2 Webseite LLDP Topology F r bekannte Nachbarn wird eine Tabelle angelegt die folgende f nf Spalten enth lt Local Port Enth lt die Nummer des Ports des lokalen Switches ber den ein Nachbar an diesen Switch angeschlossen ist Die Port Nummer ist gleichzeitig ein Link auf die lokale Webseite Port Configuration Type Hier wird ein Symbol angezeigt das dem Ger tetyp des Nachbarn entspricht Bei Ge r ten anderer Hersteller wird hier allgemein Ethernet Device angezeigt Address Zeigt die Management IP Adresse des Nachbarn Device Zeigt den System Namen des Nachbarn an Zeigt die Port Nummer des Nachbar Switches an ber den der Nachbar mit dem lo kalen Switch verbunden ist Wenn der Nachbar als Switch von Phoenix Contact er kannt wird ist die Port Nummer als Link zur Webseite
292. tion Ports Port Cig Table Information about detected tink failures by the tink monitoring feature you Ind in the column Link State at the web page Switch Station Ports Port Table Enter password Ir e Apply Bild 4 43 Webseite Alarm Contact IS Durch Klicken auf den Link Switch Station Ports Port Cfg Table im WBM auf der Sei te Alarm Contact erreichen Sie die Seite zur Konfiguration der Ports 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 37 FL SWITCH MM HS UM Menu Diagnostics Utilization Hier wird die Netzauslastung jedes einzelnen Ports als Balkendiagramm angezeigt Die Darstellung wird entsprechend des Refresh Intervalls automatisch aktualisiert Utilization Headstation 20 nen Se EE VE Part 1 2 system Up Time 4day sj 1 h17 min 12 sec End of last measurement 4dayfsil h 17 min 9 sec Measurement Interval SU sec Notice This web page wil be refreshed in TO sec automatically Refresh Bild 4 44 Webseite Utilization IS Beachten Sie dass die Skala in Abh ngigkeit von der Auslastung gespreizt wird Men Diagnostics Event Table Hier finden Sie eine Auflistung der letzten wichtigen Ereignisse Die Liste enth lt bis zu 200 Eintr ge ab dem 200 Eintrag werden die ltesten Eintr ge berschrieben FIFO Prinzip First In First Out Prnzip Falls alte Eintr ge durch neue Eintr ge berschrieben werden wird unterhalb des
293. tion Rapid Spanning Tree Status Disable Enable Large Tree Support Disable Enable Fast Ring Detection Disable Enable Bridge Priority EE U up to 61440 in steps of 4096 This bridge uses the following parameter if this bridge is the root bridge Maximum Age of STP Information 3 Ds Uae sie Hella Time s 1s up to 10s Forward Delay s ds up to 30s Enter password Ir e Apply Bild 5 4 R STP Configuration 5 4 PHOENIX CONTACT 6874_de 10 6874_de_10 Rapid Spanning Tree Large Tree Support Wird RSTP mit Default Werten betrieben ist es f r bis zu sieben Switches entlang des re levanten Pfades siehe Bild 5 19 auf Seite 5 25 und Bild 5 20 auf Seite 5 26 als Beispiel f r den relevanten Pfad geeignet Damit w re das RSTP Protokoll in einer Ringtopologie f r bis zu 15 Switches m glich Durch die Option Large Tree Support ist die Ringtopologie unter Verwendung von RSTP f r 28 Switches entlang des relevanten Pfades geeignet Durch die Large Tree Support Option w re eine RSTP Ringtopologie mit bis zu 57 Ger ten m glich Bei der Verwendung von Large Tree Support ist folgendes zu beachten Verwenden Sie in der Large Tree Support RSTP Topologie keine Ger te die den Large Tree Support nicht unterst zen Schalten Sie die Large Tree Support Option auf allen Ger ten ein Wenn in einem bestehenden Netzwerk mit mehr als sieben Switches entlang des re levanten Pfades RSTP als Redundanz Mechanism
294. tion entspricht der gespeicherten Konfiguration 1 Konfiguration fehlerhaft Konfiguration entspricht nicht der gespeicherten Konfiguration d h nach einem Neustart k nnter der Switch mit einer anderen Konfiguration starten 2 Konfiguration gespeichert 3 Konfiguration wird zurzeit gespeichert 4 flWorkFWCtriConfSave 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 2 Integer lesen und schreiben Hier kann die Ger tekonfiguration gespeichert werden Konfiguration nicht speichern 1 Konfiguration speichern 2 6874_de_10 OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose flWorkFWCtriDefaultUponDelivery 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 3 Integer lesen und schreiben Hier kann das Ger t auf Werkseinstellungen siehe Auslieferungszustand Werksein stellungen auf Seite 3 1 gesetzt werden Au erdem wird ein Neustart ausgel st Nicht auf Werkseinstellungen setzen 1 Auf Werkseinstellungen setzen 2 flWorkFWCtriConfName 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 4 Octet String 0 64 lesen und schreiben Hier kann ein beschreibender Name f r die gespeicherte Konfiguration vergeben oder ge lesen werden flWorkFWCtrlConfSource 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 11 2 5 5 Integer lesen Hier kann der Speicherort der geladenen Konfiguration gelesen werden Konfiguratio
295. tionsdatei dient dem Ger tetausch Sollen Ger te Ur per Konfigurationsdatei dupliziert werden m ssen folgende Details beachtet werden Aufbau einer Punkt zu Punkt Verbindung zwischen einem MMS und der Manage ment Station Konfigurationsdatei auf den MMS laden Reset des MMS durchf hren IP Parameter anpassen Konfiguration speichern Save current configuration Der duplizierte Switch kann nun mit den angepassten IP Parametern im Netz betrieben werden Men Config Management Memory Module Auf dieser Webseite erhalten Sie einen berblick ber die Konfiguration im Memory Modul und welche Konfiguration beim Booten verwendet wurde Memory Module Memory Module The switch got the configuration out of the source of the configuration Memory Module during the startup phase Memory Module A Memory Module is present Information about the configuration stored in the Memory Module Configuration Mame MMS configuration IP Address contained in the 172 16 29 101 configuration version of the firmware which has saved the configuration 45 8 Media Redundancy Protocol Master license attached to this memory module MRF master license is attached to this memory module Configuration comparison The configurations in the non volatile memory Status ofthe Head Station and the memory module are equal Clear Memory Module You can clear the Memon Module to get an empty mode using the Button below A switch with
296. torfeldstarken nach EN 55022 Statische Entladung ESD nach EN 61000 4 2 Elektromagnetische Felder nach IEC 61000 4 3 Leitungsgebundene Storungen nach IEC 61000 4 6 Schnelle Transienten Burst nach IEC 61000 4 4 Sto spannungen Surge nach IEC 61000 4 5 Unterschiede zu vorhergehenden Versionen Rev 01 Kapitel Spanning Tree eingef gt FL IF 2FX SM eingef gt Rev 02 Technische Daten der POF Schnittstelle eingef gt Klasse A Klasse 3 Kriterium B 10 V m Kriterium A 10 Vrms Kriterium A Data Lines 1 kV Kriterium A Power Supply Lines 2 2 kV Kriterium B Data Lines 1 kV unsym Kriterium B Power Supply Lines 0 5 kV sym unsym Kriterium B Rev 03 Multicast Filtering eingef gt Daten zu den Interface Modulen berarbeitet Rev 04 Extended Multicast Filtering eingefugt Handlings Verbesserung beim Memory Modul beschrieben Rev 05 VLAN und RSTP eingef gt sowie neue Interface Module und die GL Zertifizierung Rev 06 Erg nzung zu Environmental Category 1 eingef gt Rev 07 8 Funktionen und Neuerungen der Firmware Version 4 0 und Interface Module erganzt Rev 09 Funktionen und Neuerungen der Firmware Version 4 50 und Interface Module sowie Zubehor erganzt Rev 10 Funktionen und Neuerungen der Firmware Version 4 60 und MRP Interface Modul erg nzt 12 2 Typische Stromaufnahme MMS Beispiel Typische Stromaufnahme der Module FL SWITCH MM HS 1 FL MXT 2 FL IF 2TX VS RJ 3 FL IF 2
297. ts werden dann den einzelnen VLANs zugeordnet indem Sie das jeweilige VLAN ausw hlen und in der Zeile Ports 1 8 usw auf das Zeichen kli cken das den aktuellen Status des Ports anzeigt Durch mehrfaches Klicken auf den Sta tus werden die verschiedenen M glichkeiten ausgew hlt Durch Klicken auf toggle all ver ndern alle verf gbaren Ports in der jeweiligen Port Gruppe ihren Status M gliche Stati sind T Tagged Ports mit dem Status Tagged geh ren zu dem ausgew hlten VLAN und Pakete werden an diesem Port mit VLAN Tag versendet U Untagged Ports mit dem Status Untagged geh ren zu dem ausgew hlten VLAN und Pakete wer den an diesem Port ohne VLAN Tag versendet Ein Untagged Port darf nicht Mitglied mehrerer VLANs sein sonst besteht keine logische Trennung au er VLAN1 F Forbidden Ports mit dem Status Forbidden geh ren nicht zum ausgew hlten VLAN und k nnen nicht dynamisch ber GVRP zu diesem VLAN hinzugef gt werden None PHOENIX CONTACT 8 5 FL SWITCH MM HS UM Ports mit dem Status None sind nicht in das VLAN integriert 8 4 2 VLAN Port Configuration Auf dieser Webseite sind die portbezogenen VLAN Einstellungen m glich VLAN Port Configuration Fort Number Module HS Interface x1 Fort Name Port 1 Port VLAN ID Fort Priority Ingress Filtering Disable Enable GRF Status gt Disable Enable The Port VLAN IO and Por Priority wil De assigned
298. u select reset to factory default all configuration information will be reset to its factory default settings Confirm Reset lt No gt PREV MENU APPLY Push Space Bar to select yes and reset the switch 68740012 Bild 4 62 R cksetzen auf Werkseinstellungen Auf dieser Seite haben Sie die M glichkeit den Switch wieder auf Werkseinstellungen zu r ckzusetzen Jede Konfigurations nderung wird r ckg ngig gemacht alle IP Parameter werden in den Auslieferungszustand siehe Kapitel 3 1 1 auf Seite 3 1 zur ckgesetzt IS Das R cksetzen auf Werkseinstellungen setzt auch das Passwort auf private zur ck Aus Sicherheitsgr nden wird die nderung auf ein neues nur Ihnen bekanntes Passwort empfohlen 4 130 PHOENIX CONTACT 6874_de_10 Rapid Spanning Tree 5 Rapid Spanning Tree Loops IEEE 802 1w 6874_de_10 5 1 Allgemeine Funktion Beachten Sie beim Betrieb von MRP Medien Redundanz Protokoll dass R STP auf den Ports abgeschaltet wird die als MRP Ringports konfiguriert sind Das Rapid Spanning Tree Protokoll RSTP ist ein standardisiertes Verfahren IEEE 802 1w IEEE 802 1d das Ethernet Netzwerke mit redundanten Datenpfaden er laubt Ethernet Netzwerke mit redundanten Datenpfaden bilden eine vermaschte Topolo gie mit zun chst unzul ssigen Schleifen Loops Diese Loops f hren dazu dass Daten pakete endlos im Netzwerk kreisen oder auch dupliziert werden k nnen Die Folge ist in
299. ul Kopfstation Uber diesen Stecker wird das Interface Modul auf dem Erweiterungsmodul oder der Kopfstation kontaktiert Fuhrungsstege Diese Stege sorgen fur einfache Montage und sicheren Halt der Interface Module Rastlaschen Nach dem Bet tigen dieser Laschen kann das Interface Modul wieder abgezogen werden vorher Befestigungsschraube l sen Ethernet Ports Hier befinden sich die Ports der verschiedenen Schnittstellen und Anschlussrichtun gen Beschriftungsnut fur Zackband ZBF Befestigungsschrauben zur Arretierung der Interface Module 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 1 9 FL SWITCH MM HS UM 1 1 4 Ma e des Modular Managed Switch System im Normal Betrieb 468 341 214 ge 127 127 LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE LNK MODE PHCENIX 1m u en 1m 1m VE 1m mo imo 1m CH ipo 1m EH impo mo CONTACT ee oO 2m I 2m CH 20m m 2E m DT 20 CH 20 CH 20 CH 20 m 20 CH 20 CH FL SWITCH MM HS X1 X2 X3 8 x4 x1 x2 X3 X4 X1 X2 X3 X4 Ord No 28 32 32
300. ung des Objects flWorkNetlfParamSave wirksam Ur Das Objekt flWorkNetlfParamAssignment muss auf statisch 1 stehen sonst ist das Beschreiben der Objekte nicht m glich flWorkNetifParamStatus OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 1 5 Syntax Integer32 1 1024 Zugriff lesen Beschreibung Zeigt ob IP Parameter ver ndert aber nicht gespeichert wurden Keine Ver nderung 1 Adresseinstellung ge ndert aber noch nicht aktiviert 2 Ur Adresseinstellungen m ssen dauerhaft ber das Objekt flWorkFWCtrlConfSave gespeichert werden flWorkNetlfParamSave OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 1 6 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Erm glicht die ge nderten IP Parameter zu speichern oder die nderung zur ckzuneh men nderung r ckg ngig machen 1 nderung aktivieren Ur Adresseinstellungen m ssen dauerhaft ber das Objekt IWorkFWCtrlConfSave gespeichert werden 4 78 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID OID Syntax Zugriff Beschreibung Konfiguration und Diagnose flWorkNetlfParamAssignment 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 1 7 Integer lesen und schreiben Erm glicht den Vergabemechanismus der IP Parameter zu ver ndern Statische IP Adresse 1 Vergabe per BootP 2 Vergabe per DHCP 3 Vergabe per DCP 4 nderungen des Vergabemechanismus haben auch Auswirkungen auf die Management Funktionen ber das Web Interface
301. uration VLAN 2 Port Mitglied Tagged VLAN 2 Port Mitglied Untagged Port VID VLAN2 Bild 8 6 Beispielhafte Konfiguration bei VLAN amp R STP 8 10 PHOENIX CONTACT 6874 de_10 Betrieb als PROFINET Device 9 Betrieb als PROFINET Device Umschaltung in die Betriebsart Profinet 6874_de_10 Der Switch wird als PROFINET Device ab der PC WorX Version 5 00 26 unterst tzt In nerhalb einer PROFINET Applikation bernimmt dann der PROFINET IO Controller die In betriebnahme des Switches Dazu geh rt die Vergabe der IP Parameter der Vergleich der Soll Ist Konfiguration und die Archivierung der vom Switch versendeten Alarme Im Falle eines Ger tetausches erkennt die Steuerung das Austauschger t und nimmt dieses selbstst ndig in Betrieb F r das Steuerungsprogramm stellt der Switch als PROFINET IO Device die Link Stati als Prozessdatum zur Verf gung 9 1 Vorbereitung des Switches f r die PROFINET Betriebsart Der Switch arbeitet im Auslieferungszustand in der Betriebsart Normal und muss einma lig in die Betriebsart Profinet gesetzt werden Die Umschaltung kann ber zwei Mechanismen erfolgen Nach Inbetriebnahme und Vergabe einer IP Adresse kann die Betriebsart im WBM auf der entsprechenden Seite siehe Kapitel Men Operating Mode auf Seite 4 20 ge ndert werden oder durch Konfiguration ber die serielle Schnittstelle siehe Kapitel Management uber lo kale V 24 Kommunikationss
302. us aktiviert werden soll muss Zu vor die Large Tree Support Option auf allen Ger ten eingeschaltet werden Es wird empfohlen Large Tree Support in Netzen mit weniger als sieben Switches entlang des relevanten Pfades nicht zu aktivieren Maximum Age of STP information Der Parameter wird vom Root Switch gesetzt und von allen Switches im Ring benutzt Der Parameter wird versendet um sicherzustellen dass jeder Switch im Netzwerk einen kon stanten Wert hat gegen den das Alter der gespeicherten Konfiguration getestet wird Die Felder Maximum Age of STP Information Hello Time und Forward Delay haben dieselbe Bedeutung wie beim STP Diese Werte werden genutzt wenn dieser Switch zur Root wird Die zur Zeit tats chlich genutzten Werte finden Sie unter R STP General Hello Time Gibt das Zeit Intervall an innerhalb dessen sich die Root Bridge regelm ig ber BPDU bei den anderen Br cken meldet Forward Delay Der Forward Delay Wert zeigt an wie lange die Switches warten sollen um den Zustand eines Ports im STP Modus von discarding zu listening und von listening nach lear ning zu wechseln 2 x Forward Delay Die Parameter Max Age of STP Hello Time und Forward Delay sind im Ausliefe rungszustand optimiert Sie sollten nicht ver ndert werden PHOENIX CONTACT 5 5 Modular Managed Switch System PHOENIX CONTACT R STP Port Table R STP Port Table Module Inte
303. usgabe dP signalisiert Der Switch ist nach der Konfiguration nur unter der zugewiesenen IP Adresse erreichbar Die zuge wiesene IP Adresse wird nicht permanent gespeichert so dass der Switch bei jedem Ger testart auf die Zuweisung einer Adresse wartet DCP wird automatisch aktiviert wenn die Betriebsart Profinet gew hlt wird Wenn der MMS eine PROFINET Verbindung aufgebaut hat zeigt das Display unten rechts einen Punkt Men System Identification In diesem Men k nnen Anwender spezifische Ger tedaten z B Standort Ger tenamen oder Funktion angezeigt oder ver ndert werden Diese Ger tedaten stehen dann auch im SNMP zur Verf gung System Identification Name of device fl switch raim hs10 Description Modular Managed Switch MMS Physical location Fab 3_011 Contact Admin Oe Enter password Apply Bild 4 16 Menu System Identification 6874_de_10 PHOENIX CONTACT 4 15 FL SWITCH MM HS UM 4 16 SNMP Agent Trap Destination Trap Configuration PHOENIX CONTACT Men SNMP Trap Configuration Hier kann der Versand von Traps global ein ausgeschaltet werden SNMP Trap Configuration SNMP Agent sending traps Trap Destination First trap manager IP address 0 0 0 0 0 0 0 0 Please enter IF addresses in dotted decimal notation e g 172 15 16 230 second trap manager IP address Trap Configuration SNMP Authentification Failure Password modification Firmw
304. verter erweitert werden kann Beschriftungsfeld zur Kennzeichnung der Ports von Kopstation und Erwei terungsmodulen RJ45 Stecker mit zus tzlicher Verrastung RJ45 Steckerset grau f r Geradeaus Leitung RJ45 Steckerset gr n f r gekreuzte Leitung Konfektionierungs Zange f r RJ45 Stecker Inbetriebnahme Diagnose Software Factory Manager Netzwerk berwachung mit HMI SCADA Systemen Patchbox 8 x RJ45 CAT5e vorbest ckt nachrustbar Patchbox 6 x RJ45 CAT5e und 4 SC RJ glas vorbestuckt nachrustbar 6874 de 10 Artikel Bezeichnung FL SWITCH MM HS FL MXT PRG CAB MINI DIN E NS 35N FL IF 2TX VS RJ F FL IF 2TX VS RJ D FL IF 2FX SC F FL IF 2FX SC D FL IF 2FX ST D FL IF 2FX SM SC D F FL IF TX POF 10 100 D FL IF TX HCS 100 D FL IF MEM 2TX D FL IF 2POF 10 100 D FL IF 2HCS 100 D FL IF 2PSE F FL IF 2POF SCRJ D FL IF MEM 2TX D MRM Artikel Bezeichnung FL CB IF FL M LABEL VS 08 T G RJ45 IP20 FL PLUG RJ45 GR 2 FL PLUG RJ45 GN 2 FL CRIMPTOOL FL SWT FL SMNP OPC SERVER FL PBX 8TX FL PBX 6TX 4FX Artikel Nr VPE 2832328 1 2832331 1 2730611 1 080088 6 1 2832344 1 2832357 1 2832412 1 2832425 1 2884033 1 2832205 1 2832807 1 2832739 1 2832483 1 2832852 1 2832742 1 2832904 1 2891084 1 2891770 1 Artikel Nr VPE 2832470 1 2891055 1 1652295 5 2744856 2 2744571 2 2744869 1 2831044 1 2832166 1 2832496 1 2832506 1 PHOENIX CONTACT 12 7 Modular Managed Switch System Beschreibung Forts
305. weils besten Nachricht Die beste Nachricht besteht aus folgenden Topologie Informationen Den Root ID Informationen und den Kosteninformationen Nach dem Empfang der Root ID Informationen wird der Switch folgende Vergleiche an stellen Wenn die neue Root ID eine h here Priorit t hat als bereits gespeicherte IDs inklu sive der eigenen ID wird sie gespeichert Ist die Root ID gleich der bereits gespeicherten werden die Wegekosten gepr ft Sind sie geringer wird die ID gespeichert Sind die Root ID und die Kosten gleich wird die ID des Absenders gepr ft ist sie nied riger als die eigene wird sie gespeichert Sind Root ID Kosten und Absender ID gleich entscheidet die Priorit t des Absender ports Auswahl eines Designated Switches F r jedes Netzwerk wird der Switch mit dem g nstigsten Root Anschluss gew hlt dieser Switch wird als Designated Switch bezeichnet Der Root Switch ist der Designated Switch f r alle direkt angeschlossenen Netzwerke PHOENIX CONTACT 5 21 Modular Managed Switch System 5 22 PHOENIX CONTACT Auswahl eines Root Ports Nachdem durch Bearbeiten der Root IDs der Root Switch bestimmt wurde legen die Swit ches jetzt die Root Ports fest Durch die Minimierung aller Anschlusskosten auf dem Weg zum Root Switch wird der g nstigste Pfad bestimmt Dabei k nnen auch bertragungsgeschwindigkeiten als Kosten dienen Beim Switch sind die Pfadkosten die jeder Port f
306. xControllndex 2 matrixControlDataSource 3 matrixControlTableSize 4 matrixControlLastDelete Time 5 matrixControlOwner 6 matrixControlStatus 2 matrixSDTable 1 matrixSDEntry 1 matrixSDSourceAddress 2 matrixSDDestAddress Sf Sf St St 6874_de_10 Konfiguration und Diagnose 3 matrixSDIndex 4 matrixSDPkts 5 matrixSDOctets 6 matrixSDErrors 3 matrixDSTable 1 matrixDSEntry 1 matrixDSSourceAddress 2 matrixDSDestAddress 3 matrixDSIndex 4 matrixDSPkts 5 matrixDSOctets 6 matrixDSErrors 4 3 4 7 filter 1 3 6 1 2 1 16 7 1 filterTable 1 filterEntry 1 filterIndex 2 filterChannellndex 3 filterPktDataOffset 4 filterPktData 5 filterPktDataMask 6 filterPktDataNotMask 7 filterPktStatus 8 filterPktStatusMask 9 filterPktStatusNotMask 0 filterOwner 1 filterStatus a e A A AM AM AM AM AM zech 2 channelTable 1 channelEntry 1 channellndex 2 channellflndex 3 channelAcceptTime 4 channelDataControl 5 channelTurnOnEventindex 6 channelTurnOffEventindex 7 channelEventindex 9 channelMatches 10 channelDescription 11 channelOwner 8 channelEventStatus 0 1 2 channelStatus 1 1 1 6874 de 10 PHOENIX CONTACT 4 57 FL SWITCH MM HS UM 4 3 4 8 capture 1 3 6 1 2 1 16 8 1 bufferControlT able
307. yntax Integer32 1 1024 Zugriff lesen Beschreibung Nennt die Port Nummer des gew hlten Ports fiWorkNetPortPoEPowerEnable OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 3 1 2 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Zeigt den Status des Ports in Bezug auf die PoE Funktionalitat Der Port kann bei Bedarf Energie liefern 1 Der Port wird auch bei Bedarf keine Energie liefern 2 Der PoE Status ist unbekannt und kann auch nicht eingestellt werden 3 fIWorkNetPortPoECurrentLimitation OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 3 1 3 Syntax Integer Zugriff lesen und schreiben Beschreibung Mit diesem Objekt kann die PoE Strombegrenzung eingestellt werden Begrenzung auf Class 1 Gerate oder 90 mA 1 Keine Begrenzung bis zum maximal zul ssigen Wert 350 mA 2 Der PoE Status ist unbekannt und kann auch nicht eingestellt werden 3 fiWorkNetPortPoEDeviceClass OID 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 3 1 4 Syntax Integer 0 5 Zugriff lesen 6874 de_10 PHOENIX CONTACT 4 83 FL SWITCH MM HS UM Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung OID Syntax Zugriff Beschreibung fiWorkNetPortPoEFaultStatus OID Syntax Zugriff Beschreibung Dieses Objekt liefert die detektierte PoE Klasse des angeschlossenen Ger tes an den gew hlten Port Class 0 Class 1 Class 2 Class 3 Class 4 Class 5 ok wWN CH flWorkNetPortPoEOutputCurrent 1 3 6 1 4 1 4346 11 11 4 2 3 1 5 Integer 1 400 lesen Dieses Objekt enth lt den aktuell

Phoenix Interface Module 2x 100Base FX

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