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Bedienungsanleitung EC II SE GSM.pmd

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1. 58 Notrufe und Alarme als SMS Nachricht une ae 59 Notrufzustand beenden ccaa ssai Aaa EE a E tenaa 60 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Anruf zum Notr ftelefon 2 00000000 ee ee ee 61 Optisch ANZEIGEN nenne ee a ea aa a ee rear 61 Optische Anzeigen im Grundsystem sssssss444nnnnnnnnn nenn nnnn nenn nen nenn nenn nnnn nenn nnnnnnnnnnnnnnnnn nen 61 LED A Gr ne LED f r den Zustand der Stromversorgung 444444444440HRRRnRnnnn nn nn nn 61 LED B Gr ne LED f r den Zustand des GSM Modules 444444444440000000RRRRR RR R RR 61 LED C Dreifarbige LED rot gr n gelb f r die Anzeige der folgenden Zust nde 62 LEDS am Sprechmod l sisirain a een 63 Sicherungen Ze scnt12 nelaees tee ateeenesuese ee erseeleeeeseeeeeaieereneeekereiree 63 Programmupdate zz Eee een 63 Fehlersuche srsedsaneian a E a ia 64 Technische Daten or 20 sun ei ae aa anna aaa nie Eaa aaa ahei en 66 Kurzbedienungsanleitung Programmierung ussssrssHmHnnnnnnnnn nenn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn naar anne 67 ZUBENOr aan a ee E E E 70 ERSALZEBILE srame e e rasen Erler Aue Area E eer len 70 ROCOM Seite 4 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Allgemeines Das Notrufsystem EC II SE GSM ist ein Alarm bertragungssysteme f r das GSM Netzwerk mit Gegensprechverbindung f r den Einbau in Aufz ge oder andere Notrufeinrichtungen Das System besteht aus zwei Einheiten eine Zentralei
2. Beschr nkte Anrufbeantwortung Keine beschr nkte Anrufbeantwort ung 0 8 0 lt 1 9 gt P Pause zwischen Routineruf in Tage UAF J 0j8jojP Kein Routineruf FROCOM Seite 67 gt G z J Ne a 5 B B Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Rufnummerprogrammierung Routi 22 PAR 310101 lt TelNe gt P nerufempf nger Max 20 Ziffern 0 0IP Routineruf pr fen 0 0 P Deaktiviert den Routineruf x lt Code gt P ID Code f r Routineruf Max 10 Ziffern 0l lt Tel Nr gt P Rufnummerprogrammierung Batte riealarmempf nger Max 20 Ziffern Batteriealarm pr fen Deaktiviert den Batteriealarm X lt Code gt P ID Code f r Batteriealarm Max 10 Ziffern Aktivierung der vereinfachten Quittierungsprozedur Normale Quittierungsprozedur x Abschaltung der Quittierungsprozedur Normale Quittierungsprozedur x Aktiviert den Batteriealarmruf X Deaktiviert den Batteriealarmruf Rufnummer SMS Nachrichten lt Tel Nr gt UN De empf nger Max 20 Ziffern lt 0 2 gt P Betriebsart SMS Notruftaste S Zentraleinheit lt 0 2 gt P Betriebsart SMS Notruftaste 7 Sprecheinheit Sharan lt 0 2 gt Betriebsart SMS Routineruf EEE 2 a 4 lt 0 2 gt Betriebsart SMS Batteriealarm NL D Betriebsart SMS magnetischer lt 0 2 gt 5 E Schalter und Alarmende ROCOM Seite 68 5 0 Q go 3 3 c je o 1 0 Qa D amp ii
3. Selbstklebende Etiketten f r die Aufzugskabine in mehreren Sprachen Die Verpackung f r das EC II SE GSM ALBU Notrufsystem Best Nr 20 6900 2211 beinhaltet Zentraleinheit bestehend aus Zentraleinheit im Alublechgeh use Dieses Handbuch Retourenanmerkungen und Fehlebeschreibung Befestigungssschrauben Kabelbefestigung Netzwerkkabel 3 m lang GSM Antenne Batterie Best Nr 20 6900 7003 bestehend aus Wartungsfreie Batterie 12 Vdc 2Ah ROCOM Seite 8 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Sprecheinsatz ALBU Best Nr 20 6900 2137 bestehend aus Sprecheinsatz mit Edelstahlblende und 2 Piktogramme und 1 Notruftaste Montagerahmen Befestigungsschrauben Selbstklebende Etiketten f r die Aufzugskabine in mehreren Sprachen Die Verpackung f r das EC II SE GSM ES Notrufsystem Best Nr 20 6900 2250 beinhaltet Zentraleinheit bestehend aus Zentraleinheit im Alublechgeh use Dieses Handbuch Retourenanmerkungen und Fehlerbeschreibung Befestigungsschrauben Kabelbefestigung Netzwerkkabel 3 m lang GSM Antenne Batterie Best Nr 20 6900 7003 bestehend aus Wartungsfreie Batterie 12 Vdc 2Ah Sprecheinsatz ES bestehend aus Sprecheinsatz f r den Einbau Montagerahmen mit UP Geh use anthrazyt Edelstahlblende mit Sprechgitter Edelstahlblende mit Edelstahl Notruftaste mit blauer roter gr ner oder gelber Ringbeleuchtung Kleinteile Selbstklebende
4. x gt N N SI N 00 JE N WO oO v N N N oO U BERN U UW Ww RE W D W u SIE SS ISISISISIS SITE ellei W e2 g x e gt EEF H RARE EPE 00 o0 U gt m Sole JG ie 7 Nr 2 26 P 27 28 P AG 30 CP 31 P 32 P P 34 P 35 P 36 P x o gt Bedienungsanleitung Be DiogonnezzcH P x 4 l lo lt Alte PIN gt X Bios PIN gt lt Neue PIN gt P P 42 0 x lt rur gt x lt Neue PIN gt lt Neue PIN gt P D gt u v l gt N S oO _ U Oo oO _ U u 61 _ SISS SSE 0 lt Code gt 0 oO O P u PB O RE 1 lt Code gt u o z shide kikki e E gt 0 lt Code gt P u 0 EC II SE GSM Ausgabe 1 00 PIN Code f r SIM Karte PIN Code f r SIM Karte ndern Grund SIM Karte entsperren Optische Anzeige nicht nach EN 81 70 Anzeige Betriebsbereitschaft an Anzeige Betriebsbereitschaft aus Programmierung des Alarmtypcode f r Notruftaste Zentraleinheit Wert zwischen 00 und 99 R cksetzen des Alarmtypcode f r Notruftaste Zentraleinheit auf 10 Programmierung des Alarmtypcode f r Notruftaste Sprecheinheit Wert zwischen 00 und 99
5. Gewicht Betriebstemperatur Luftfeuchtigkeit Geh use Notstromversorgung GSM Sendeteil Betriebssicherheit EMV Sendeteil Zulassungen Weitere Normen 230 Vac 0 1 A Drei LED eine davon zweifarbig in der Zentraleinheit Zwei LED davon eine zweifarbig in der Sprecheinheit 1 pro Tag bis zu jeden 9 Tag oder keinen programmierbar Automatisch Telelarm VIS Attendo Wilma Eurofunk Netcom Alec MFV Telefon Handy SMS Rocom FAR CPC P100 Sprachgesteuertes Gegensprechen oder handgesteuertes Wechselsprechen MFV ber Tastatur SMS oder spezial Modem und Software Zwei Haupttasten und zwei Nebenstasten mit Mikrofon 185 x 200 x 75 mm Zentraleinheit 105 x 90 x 26 mm Sprecheinheit BG 125 x 125 x 23 mm Sprecheinheit AP UP 180 x 125 x 23 mm Sprecheinheit ALBU 215 x 123 x 25 mm Sprecheinheit ES 1780 g Zentraleinheit ohne Batterie 235 Gramm AP UP und BG 400 Gramm ALBU 1700 Gramm ES 5 bis 40 C 30 bis 90 relative Luftfeuchtigkeit ohne Kondensierung 1 25 mm Aluminium verzinkt Zentraleinheit 1 5 mm Edelstahl Frontblende AP UP Sprecheinhait Aluminiumblech AP UP und BG Sprecheinheit ber eingebaute 12 V 2 Ah wartungsfreie Bleibatterie Dual band 900 1800 Mhz externe 50 Ohm Antenne EN60950 1 2001 EN301489 1 EN301489 7 EN301419 1 EN301511 R amp TTE CE EN81 1 2 EN81 28 EN 81 70 TRA106 1999 5 EG ROCOM Seite 66 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Kurzbe
6. Programmierung des ID Codes f r den Batteriealarmempf nger PI 311 1 lt ID Code max 10 Stellen gt P Sie k nnen den Batteriealarmempf nger mit folgender Eingabe testen p x 3 1 o Pp Nach dieser Eingabe wird der Programmiermodus sofort beendet und der Batterie alarmruf wird danach sofort aktiviert Beachten Sie bitte das diese Testverbindung als normale Sprechverbindung erfolgt L schen des Batteriealarmempf ngers Bet tigen Sie die folgende Tastensequenz um den getrennten Batteriealarmepf nger ROCOM Seite 32 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 zu l schen p 3 1 o p Abschalten des Batteriealarms Bei Bedarf ist es m glich den Batteriealarm abzuschalten In diesem Fall wird bei fehlerhafter Batterie zwar die entsprechende Anzeige in der Zentraleinheit einge schaltet aber es erfolgt keine bertragung des Alarms ur Notrufzentrale Um den Batteriealarm auszuschalten p 3 3 o Pp Bitte beachten Es wird dirngend empfohlen den Batteriealarm NICHT auszuschalten da sonst das Ger t bei Netzausfall mit defekter Batterie nicht betriebsbereit sein kann Einschalten des Batteriealarms Um den Batteriealarm wieder einszuschalten P 3 3 jo P Aktivierung der vereinfachten Quittierungsprozedur f r Notrufe zu normalen Telefone Wenn der Notruf haupts chlich zu normalen Telefonapparaten Festnetzendger te oder mobile Telefone weitergeleitet wird kann eine vereinfacht
7. muss an der Sprecheinheit an der Anschulssklemme Alarm siehe auch Installaton der Sprecheinheit oder an die Anschlussklemme Notruf taste in der Zentraleinheit angeschlossen werden Bitte beachten Normalerweise muss die Notruftaste in der Aufzugskabine zwei Kontakte haben Einer dieser Kontakte wird f r die Steuerung der Nothupe und der andere f r den Anschluss an das EC II SE GSM Notrufsystem benutzt Die Kontakte m ssen POTENTIALFREI sein Der Notruftaster hat normalerweise einen ffner und einen Schliesserkontakt F r den Anschluss an das EC II SE GSM Notrufsystem wird der ffnerkontakt bevorzugt Das System ist ab Werk f r diese Betriebsart eingestellt Darum sind beide Anschluss klemmen mit Drahtbr cken ausgestattet Entfernen Sie nur die Br cke an der Anschlussklemme die Sie auch benutzen werden Sollte der Notruftaster nur einen Schliesserkontakt haben muss das System hierf r umprogrammiert werden Beachten Sie hierzu die entsprechenden Einstellungen im Abschnitt Programmie ROCOM Seite 16 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 rung Sollte die Aufzugskabine keinen Notruftaster mit doppeltem Kontakt haben kann das in der Zentraleinhait vorhandene Relais f r die Steuerung der Nothupe benutzt werden Bei Bedarf kann die Nothupe auch ber die eingebaute Notstrom versorgung des EC II SE GSM Notrufsystems versorgt werden Beachten Sie dabei den angegebenen max verf gbaren 12 Vdc Strom Um Verwechselungen
8. 4 S lt Vorwahl Telefonummer max 20 Stellen gt P Programmierung der Rufnummer f r den Alarmempf nger 5 PISIS S lt Vorwahl Telefonummer max 20 Stellen gt P Programmierung der Rufnummer f r den Alarmempf nger 6 P S 6 S lt Vorwahl Telefonummer max 20 Stellen gt P Diese Rufnummern 3 bis 6 erhalten automatisch den gleichen ID Code wie der Alarmempf nger 1 Bitte beachten Vergessen Sie nicht nach der Programmierung einen Testruf zu allen eingestell ten Rufnummern durchzuf hren Sind keine Rufnummern oder ID Code s programmiert wird eine Testverbindung mit einem kurzen Ton im Lautsprecher quittiert Fehler Pr fen der Programmierungen Wenn Sie die Programmierung beendet haben sollten Sie die eingestellten Parame ter pr fen und die programmierten Telefonnummern testen Mit Hilfe der Folien tastatur auf der R ckseite des Ger tes ist es m glich auch die weiteren Telefonnum mern zu testen 1 Dr cken Sie die Notruftaste und pr fen Sie ob der Anruf die Notrufzentrale 1 erreicht 2 Die weiteren Notrufzentralen k nnen gepr ft werden indem Sie mit aktiviertem Programmiermodus folgenden Tasten bet tigen Nach der Eingabe der beschriebe nen Tastenfolgen beendet das Ger t sofort den Programmiermodus und aktiviert einen Notruf zur gew nschten Zentrale oder Telefonapparat Notrufzentrale 2 Pal P Notrufzentrale 3 pls 3 s Pp ROCOM Seite 29 Bedienungsanleitung EC
9. Wenn das EC II SE GSM neugestartet wird wird das Logbuch gel scht Das Logbuch wird mit Hilfe einer SMS ausgelesen Siehe hierzu das Bild unten f r die SMS Anfrage und die Antwort des EC II SE GSM Notrufsystems MM D Te B eL W ks u SMS zum Notrufger t SMS vom Notrufger t EC II SE GSM Alarmlogbuch ROCOM Seite 48 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 In diesem Beispiel werden folgende Informationen angegeben Der j ngste Notruf erfolgte vor 2 Stunden und 12 Minuten und wurde nach dem ersten Versuch quittiert Der vorgegagene Notruf erfolgte vor 124 Stunden und 11 Minuten und wurde erst nach dem zweiten Versuch quittiert Der vorletzte Notruf erfolgte vor 642 Stunden und 6 Minuten und wurde nicht quittiert 10 Versuche ohne Erfolg Der lteste Notruf erfolgte vor 1219 Stunden und 34 Minuten und wurde nach dem ersten Versuch quittiert SMS bei Alarm oder Notruf Beim Ausl sen eines Alarms oder eines Notrufes kann das Ger t so eingestellt werden das eine SMS gesendet wird Bei einem technischen Alarm wie Batteriealarm erfolgt der Versand der SMS beim Ausl sen des Alarms bei einem Notruf am Ende des Notrufes selbst Die empfangene SMS enth lt den Alarmtypcode die Telefonnummer des Senders optional siehe Beschreibung weiter unten den ID Code eine programmierbare Textnachricht normalerweise die Adresse der Installation F r jede Alarmart kein eine entsprechende Betriebsvari
10. auszuschliessen darf in der Aufzugskabine nur ein Notruftaster vorhanden sein Die Anschlussklemme f r den Notruftaster in der Sprecheinheit Alarm als auch inder Zentraleinheit Notruftaste k nnen auch f r die bertragung von andere Alarme z B Technischer Alarm oder Alarmende umprogrammiert werden Weiterhin ist es m glich bis zu zwei weitere Noruftasten mit eingebautem Mikrofon an die Zentraleinheit anzuschliessen ALBU Notruftaster Best Nr 20 6900 2122 Diese k nnen z B auf dem Dach oder am Boden der Aufzugskabine eingebauten werden Ist ein Aufzugstechniker in Gefahr kann er so die Notruftaste bet tigen und auf sich aufmerksam machen Notbeleuchtung Es besteht die M glichkeit eine Notbeleuchtung an das EC II SE GSM Notrufsystem anzuschliessen Diese wird automatisch bei Netzausfall eingeschaltet Bei R ckkehr der Netzversorgung wird das Notlicht automatisch abgeschaltet Um die Betriebsf higkeit des Notrufsystems bei Netzausfall zu gew hrleisten wird das Notlicht nach ca 60 Minuten abgeschaltet oder wenn kein Alarm innerhalb von 20 Minuten nach Netzausfall gegeben wurde Der Ausgang ist ausgelegt f r eine maximale Belastung von 12V 5W Benutzen Sie entsprechende Notlichter Der Notlichtanschluss ist mittels einer Schmlezsicherung gegen Kurzschluss ge sch tzt Siehe auch Abschnitt Sicherungen in der Zentraleinheit Interkom Telefon F r die Kommunikation zwischen Aufzugskabine und Maschinenraum besteht di
11. Betrieb genommen werden Allerdings ist ein Austausch w rend dem Betrieb m glich Wenn die Batterie im Betrieb ausgetauscht wird wird auch automatisch der Batteriealarm akitviert Dieser kann aber ber die R chsetztaste S1 abgeschaltet werden Sollte die Batterie verpolt angeschlossen werden wird das Ger t nicht besch digt aber eine Alarm wird ausgel st Nach dem Austausch der Batterie sollte die S1 R cksetztaste bet tigt werden Somit wird die Tiefladefunktion und ein automatischer Test der neuen Batterie aktiviert Die mitgelieferte Batterie sichert einen Betrieb von ca 60 Minuten sofern die angegebenen Leistung nicht berschritten werden ROCOM Seite 22 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Batteriealarmr cksetztaste 1 Aufladen der Batterie Das eingebaute Batterieladeger t berpr ft st ndig den Ladezustand der Batterie und sichert den vollen Ladezustand einer entladene Batterie innerhalb von 14 Stunden Das Batterieladeger t ist temperaturkompensiert und hat eine Strom begrenzung um Ausf lle bei dem Anschluss einer tiefentladenen Batterie zu vermeiden Batteriepr fung Die Kapazit t der Batterie wird jede 14 Tage getestet Der Test der Batterie kann bis zu 90 Minuten dauern je nach Zustand der Batterie Je besser der Zustand der Batterie desto k rzer dauert der Pr fvorgang Sollte die Spannung der Batterie bei dem Test unter ein vorbestimmtes Niveu sinken wird ein Alarm aktiviert Der erste Ba
12. II SE GSM Ausgabe 1 00 Notrufzentrale 4 P S 4 SJ J P Notrufzentrale 5 pls 5 s Pp Notrufzentrale 5 P S 6 S P Programmierung des automatischen Routineruf Die Funktion Automatischer Routineruf erm glicht den automatischen Anruf des Notrufempf ngers um die Leitung und das Ger t st ndig zu pr fen Der Routineruf erfolgt automatisch mit einem einstellbaren Zeitinterval zwischen 1 und 9 Tage Bitte beachten Sie hierzu dass entsprechende Vereinbarungen mit dem Notrufempf nger zu treffen sind bevor Sie diese Funktion aktivieren Programmierung des gew nschten Zeitintervalls zwischen 1 und 9 Tagen entspre chende Ziffertaste f r die gew nschte Anzahl von Tage benutzen PI 0 8 0 lt Zeitintervall in Tagen 1 9 gt P Programmierung der Telefonnummer f r den Routineruf PI 31I0 0 lt Vorwahl Telefonummer max 20 Stellen gt P Programmierung des ID Codes f r den Routineruf PI X 13101111 lt ID Code max 10 Stellen gt P Der erste Routineruf erfolgt automatisch 5 Minuten nach Beendigung der Program mierung Danach erfolgt nochmals ein Routineruf10 Stunden nach dieser ersten Verbindung Ab jetzt erfolgen die Routinerufe im programmierten Zeitintervall Diese zweite Verbindung nach 10 Stunden dient dazu um den Routineruf in die Nachtzeiten zu verschieben da normalerweise hier die Tariffe niedriger sind als am Tag Die Testverbindung erfolgt auch wenn ein Batteriealarm gesetzt w
13. R cksetzen des Alarmtypcode f r Notruftaste Sprecheinheit auf 10 Sendet einen Alarmenderuf Programmierung des Alarmtypcode f r Alarmende Wert zwischen 00 und 99 X X X X X X Seite 69 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 9 R cksetzen des Alarmtypcode f r P 6 1101P Alarmende auf 28 P 6 2 0 P Aktiviert den magnetischen Schalter ED ANGE a 4 p e gt 2 o Pp Deaktiviert den magnetischen NEE LED Ey Schalter Steuerkontakt in der Zentraleinheit PIXI 6 301P kann von der Ferne aktiviert werden Steuerkontakt in der Zentraleinheit POOP x P 9 0 0 lt Altes PW gt N X lt Neues PW gt lt Neues PW gt P N Sendet die aktuelle Konfiguration als PM 9 1 0 x lt Telne gt P SMS zur angegebenen Telefonnummer P 9 9 o P R cksetzen auf Grundeinstellung X Zubeh r Folgende Zubeh rteile k nnen f r dieses Produkt bezogen werden nderung des Passwortes o u 60 s 20 6900 7006 Alarmtaste im Edelstahl AU UP Geh use 20 6900 2122 Zus tzliche Alarmtaste mit eingebautem Mikrofon 30 0006 4974 Maschinenraumtelefon 20 6900 2132 Externe GSM Zusatzantenne Ersatzteile Folgende Ersatzteile k nnen f r dieses Produkt bezogen werden 20 6900 2127 Sprecheinheit mit Edelstahlge use AP UP 20 6900 2137 Sprecheinheit f r den Einbau BG 20 6900 2126 Verbindungskabel 5 m Zentral Sprecheinheit 20 6900 2117 Zentraleinheit ohn
14. der Sprecheinheit umunnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn nn nnnnnnnnnnen 19 Aufputzinstallation an see 20 Unterputzinstallation esse 20 Einbauinstallation ae ee pE EEan 21 Anschl sse an der Sprecheinheit unnnnnnnnnnnnn non nn nnnnnnnnnnnn nenn nun nnnnnnnnnnenn namen 21 Verbindung zur Zentraleinheit sc nee 21 Anschluss der Notruftaste an der Sprecheinheit 444444444Rnnnnnnnnnnnnnn nennen namen 21 Anschluss von externen Piktogramm an der Sprecheinheit 444444444HHHRn Rn 22 Notstromversorgung 4 24224 2540504004208 00nannnnnsnnansn ann ag aad anna ee rennen hasse endnnkernereeeee 22 Baltelle see 22 Aufladen der Batterie 220 4 4000 00000 0000ER ann Ba ee Een an ae ae era 23 B tteriepru lung es 23 Batteriealarm und Alarmr cksetztfunktion uussss44sHH4nnnennnnnnnnnnnnnn nenn nnnnnnnnnnnnnn ann nnnn 24 Programmierung 2 25 Aktivierung des Programmiermodus 2444444444444044000RRRnRnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ernennen nn 26 Programmierung des PIN Codes une 26 Laden der Grunddaten une realer 26 Programmierung der Notruftasten ssussne nahe anne nnse 27 Programmierung der Verz gerungszeit uusurrHrrHnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne nnnnn arena 27 Programmierung der Rufnummern 28 Pr fen der Programmierungen unuussesnnenenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
15. f r das EC II SE GSM Ger t vorgesehen ist Legen Sie es an den vorgesehenen Installationsort f r die EC II GSM Zentraleinheit Bauen Sie eine Telefonverbindung auf und fahren Sie mit der Aufzugskabine den ganzen Schacht hoch und runter Sollten sich St rungen oder Unterbrechungen ergeben sollte ein neuer Installationsort z B eine Festinstallation im Maschinenraum f r die EC II SE GMS Zentraleinheit gesucht werden Batterieanschl sse Stromversorgung 230 Vac SIM Karte Relaisausgang max 50 V1A Notlicht max 12 V 5W Ausgang 12 Vdc GSM Antennenanschlu Zus tzliche Notruftaste Notruftasten Filter 1 und 2 Netzwerkkabel von der Interkomtelefon Eingang Sprecheinheit Loop Verst rker Anschl sse in der Zentraleinheit ROCOM Seite 14 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Anschluss der Stromversorgung Die Zentraleinheit ist f r eine Festinstallation mit direktem Anschlu zum Stromnetz vorgesehen Diese muss mit dem 230 Vac Netz sowie eine zwischengeschaltete Sicherung von max 10 A angeschlossen werden Beide Adern der Stromversorgung m ssen ca 10 cm von der Anschlussklemme mit einem Kabelbinder befestigt werden und es sollte auf eine ausreichende Trennung von den Schwachstromteilen der Baugruppe gesorgt werden Die eingeschaltete Stromversorgung vom Netz wird durch eine gr ne LED in der Zentraleinheit angezeigt siehe auch Abschnitt LED Anzeigen BITTE BEACHTEN Bei der Handhabung der Netz
16. oder Schl sselkontakt Der Notruftasterasnchluss in der Zentralreinheit kann f r diese Zweck entsprechend umprogrammeirt werden c Eingabe eines speziellen Programmiercode ber die Tastatur der Sprecheinheit Nach Aktivierung des Programmiermodus kann mit folgender Eingabe ein Alarm enderuf ausgel st werden PI I6 110 P Alle drei Funktionen senden einen entsprechenden Alarmenderuf zur vorgegebenen ROCOM Seite 60 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Rufnummer bzw auch oder nur eine entsprechende SMS zum vorgegebenen Nachrichtenempf nger Hiermit wird auch der Alarmzustand des EC II SE GSM Ge tes zur ckgesetzt Ggf kann danch das Ger tnicht mehr von Aussen erreicht werden Sollte ein Alarmenderuf nicht ben tigt werden aber das Ger t mit der Funktion Alarmzustand mit beschr nkter Anrufbeantwortung eingestellt worden sein muss dieser Zustand mit der Wahl der Ziffer 5 beendet werden Sollte dies nicht passieren beendet das Notrufger t diesen Zustand automatisch nach 12 Stunden Anruf zum Notruftelefon Wenn die Funktion Automatische Anrufbenatwortung aktiviert wurde bzw die Funktion Beschrenkte Anrufbeantwortung wurde programmiert und das Ger t einen aktiven Alarmzustand hat kann das EC II SE GSM von jedem Telefon oder Handy angerufen werden Mit dem ersten Klingelsignal beantwortet das Ger t automatisch den Anruf Eine kurze Tonfolge von 4 T ne best tigt die Anrufbeantwortung Danach muss der A
17. ren Mit der Taste 4 Quittieren kann der normale Gegensprechverkehr wieder aufgenommen werden 3 Wenn bei dem Ger t die Funktion begrenzte Anrufbeantwortung aktiv ist k nnen Sie den Alarmzustand des Ger tes durch die Bet tigung der Taste 5 Alarmzustand beenden abschalten Die Verbindung wird danach automatisch getrennt 4 Wenn innerhalb von drei Minuten keine Taste bet tigt wird wird das Gespr ch automatisch beendet Drei ig Sekunden vor der Unterbrechung h rt man ein Warnsignal Mit der Bet tigung der Taste 4 Quittieren kann man das Gespr ch f r weitere drei Minuten verl ngern 5 Bei Bedarf und wenn die Funktion aktiviert wurde kann mit der Taste 9 Steuer kontakt das Relais in der Zentraleinheit f r die Dauer von 5 s aktiviert werden 5 Die Verbindung wird mit der Taste 0 Beenden beendet Sofern die Funktionen Vereinfachte Quittierungsprozedur und Keine Quittierungsprozedur NICHT programmiert wurden wird der Notruf automatisch zur n chsten Notrufnummer weitergeleitet wenn die Verbindung durch Zeitablauf 3 Minuten H rer auflegen oder Verbindungsabbruch beendet wurde ROCOM Seite 56 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 6 Um das Gespr ch zur n chsten programmiertern Notrufzentrale weiterzuleiten mu man die Taste 2 Weiterleiten dr cken Die Verbindung wird getrennt und das Notruftelefon ruft die n chste programmierte Rufnummer an Sollte die Notrufzentrale nicht innerhalb von 30 Sekun
18. z B Mailbox wenn Handy nicht erreichbar trennt EC II SE GSM die Leitung und w hlt automatisch die n chste Rufnummer an Bitte beachten Alle Notrufempf nger sollten f r die Handhabung der Notrufe ber EC Il entsprechend geschult werden Notruf zu einem Telefonapparat oder Handy abge schaltete Prozedur BUU ROCOM Seite 58 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Ein ankommender Notruf wird durch einem kurzen Ton der alle 3 Sekunden gesendet wird gekennzeichnet Dieser kann bei der Anrufbeantowortung geh rt werden Sobald Sie den Anruf beantwortet haben sind folgende Funktionen m glich 1 Anruf beantworten Dadurch wird die Sprechverbindung aufgebaut Der Notruf wird durch einem kurzen Ton der alle 3 Sekunden gesendet wird gekennzeichnet 2 Die Verbindung wird nach Ablauf der fest eingestellten Zeit von 3 Minuten beendet Bitte beachten Alle Notrufempf nger sollten f r die Handhabung der Notrufe ber EC Il entsprechend geschult werden Notrufe und Alarme als SMS Nachricht Entsprechend der vorgenommenen Einstellungen k nnen Notrufe und Alarmruf auch oder nur als SMS Nachricht gesendet werden In diesem Fall erh lt der programmierte SMS Empf nger beim Ausl sen eines Alarmrufes oder ggf am Ende eines Notrufes eine SMS fio Main alarm From 01718033105 Code 123456 MSG Musterstadt Musterstrasse 1 a 123456 JA i ei D eaa SMS vom Notrufger t EC II SE GSM Notrufin
19. Alternative zum magnetischen Kontakt in der Sprecheinheit kann auch einer der zwei Notruftasteranschl sse in der Zentraleienheit und an der Sprecheinheit benutzt werden Zum Beispiel kann hierzu eine zus tzliche verborgene Taste oder ein Schl sselschalter benutzt werden Um eine Notruftaste f r den Alarmendruf zu benutzen muss hierzu der Alarmtyp code ge ndert werden Siehe hierzu Programmierung des Alarmtypcode Alarmende Signalisierung mit Eingabe auf der Tastatur der Sprecheinheit Als Alternative oder in Erg nzung zu den zwei oben beschriebenen Methoden f r den Alarmenderuf kann auch dieser durch eine Eingabe auf der Tastatur der Sprecheinheit erfolgen Um ein Alarmende ber die Tastur zu senden machen Sie bitte folgende Eingabe nachdem der Programmiermodus aktiviert wurde p s lo P Danach beendet das Ger t automatisch den Programmiermodus und sendet sofort den Alarmenderuf Dieser Alarmendruf ist ab Werk mit dem Alarmtypcode 28 dezimal Alarmende versehen Bei Bedarf kann der zugeordnete Alarmtypcode des magnetischen Kontaktes ge ndert werden P 16 1I0I lt Alarmtypcode gt P Um den Alarmtypcode f r den Alarmenderuf wieder auf Werkeinstellung zur ckzu setzen P 6 1 0 P ROCOM Seite 40 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 SMS Programmierung und Abfrage Es ist m glich das EC II SE GSM Notrufsystem auch mit Hilfe von SMS Nachrichten abzufragen und zu programmieren Auch ist es
20. BEDIENUNGSANLEITUNG EC II SE GSM Notrufsystem f r den Betrieb mit dem GSM Funknetz nach EN81 1 2 EN 81 28 und EN 81 70 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Inhaltsverzeichnis Allgemeines ac since sun ee de ee euere Ba dee na ae a EEE en Buena eu 5 Beschreibung jsiru ae HE Era ER Er EEE neh 6 Verpackungsinhall ze ee ee 8 leistungsmerkmale ee 9 Anschl sse im Grundsystem 0 0 0000000000 aaa a aan aan na eee 11 Installation men een 12 Sicherheitshinweise u nenne he hn ren rear Eb ea H ha nenna 12 Installation der Zentraleinheit u 13 Anschluss der Stromversorgung 444444444444000RRnnRRnR nn nnn nn nn nn nn nnnn nennen nennen 15 Installation der SIM Karte ee 15 Anschaltung der Batterie u 00000nu0ne na nHannLaE Han en ann nen annun nenn nn nun aan nenn gan dann handen 16 GSM Antenne siase SPESEIEEEUOBERERERFETESELTETESSEEUEREOSEDEREETESESERNEEREREERRERTPERERSEESFERREGR 16 Anschluss der Sprecheinheit ssssssnnennnnnnnsneeeennnnn rrtt etennnnn nunun nnnnnnnnn nenn nn nnnnnnnnnnnenn namen 16 NOfr ftaste iu ee ee 16 Natbeleuchtung seen 17 Interkom Telefon issnin a E a rA a EA NENEA a aaia 17 T2 V DECAUSOJANG aicsin eeaeee EEEo Ea e E aeeai E ES 18 Relais AUSGANG u a a aR EE epa E E EEE EEEE E EEEREN 18 Alarmfilter Eingang sssssssssssssssssrssrrsusrnnnnnnrrunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnntEEnNEEnEENEEENENEENEEEN NEEE EEEEn EENE EEEn 18 Loopantennenverstarker nee 19 Installation
21. Etiketten f r die Aufzugskabine in mehreren Sprachen Leistungsmerkmale Eine Notruftaste ffner oder Schlie er anschlie bar integriert bei ALBU und ES Version Es k nnen bis zu 6 unterschiedliche 20 stellige Rufnummern programmiert werden N chste Rufnummerwahl bei keiner Antwort oder Antwort ohne Quittung Rufweiterschaltung zur n chsten Rufnummer ber den Anrufempf nger Zwei programmierbare ID Kodes jeweils 10 stellig Programmierung ber eingebaute Folientastatur Modem oder SMS Abstellbare automatische Anrufbeantwortung immer niemals nur nach einem Notruf Hochwertige sprachgesteuerte Freisprecheinrichtung Wechselsprechbetrieb ber MFV Nachwahl Gesteuerte Trennung ber MFV Nachwahl Optische EN 81 70 und akustische Anzeige ber Betrieb und Zustand nicht bei ES Einstellbarer automatischer Routineruf zwischen 1 oder 9 Tage Anrufidentifizierung zur Notrufzentrale und oder per SMS Integrierte Notstromversorgung f r Notrufsystem Notlicht und Alarmhupe Anschluss f r Loop Antenne ROCOM Seite 9 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Filterfunktion f r Notrufe Alarmlogbuch ber SMS abrufbar Interkomfunktion zwischen Kabine und Maschinenraum GSM Signalqualit tspr fung ber SMS Echtzeit max min Durchschnitt und Ausfallzeit Batterie berwachung IU Kennlinienpr fung mit Alarmsignalisierung bei Ausfall zur Notrufzentrale und oder ber SMS Kontakt
22. Notrufger t EC II SE GSM Abfrage des Ger tezustandes Das oben angezeigt Beispiel einer m glichen Zustand SMS vom Notrufger t kann wie folgend gelesen werden Die Software hat die Versionnummer 2 2 1 und die Firmware die Nummer 655_09gg Das Ger t war seit der letzten Zur cksetzung 21 Tag 10 Stunden und 13 Minuten in Betrieb Die Batterie befindet sich in einer Erhaltungsladungszustand und hat eine Spannung von 12 123 V Der Versand von Batteriealarme ist aktiv und der letzte Alarm wurden vor 17 Stunden und 10 Minuten gesendet Der Batteriealarm wurde ausgel st nach 74 Minuten ab Pr fungsstart bei einer Spannung von 11 782 V Der Batteriealarm ist z Zt aktiv Der letzte Routineruf wurde vor 53 Minuten gesendet Eine detallierte Aufstellung derm glichen Angaben in der Zustands SMS finden Sie in der Tabelle 2 App lt Version gt Versionsnummer der installierten Software Versionsnummer der installierten Firmware Up lt dd hh mm gt Betriebszeit seit der letzte R cksetzung ROCOM Seite 46 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Pow lt XXXXXXX gt Zustand der Stromversorgung wobei XXXXXXX folgende Werte enthalten kann START Stromversorgung befindet sich in der Intitialisierungsphase IDLE Erhaltungsladung TEST Batterietest wird durchgef hrt CHARGE Tiefladevorgang BATTERY Notstromversorgung aktiv Netzausfall U lt Spannung gt Aktuelle Batteriespannung BAE lt Y N gt bertragung des Bat
23. S zum Notrufger t EC II SE GSM R cksetzen des Notrufger tes Bitte beachten Nach einem Reset erhalten Sie von Ger t keine besondere Best tigung Sie sollten als danach den aktuellen Zustand abfragen Siehe auch hierzu Abfrage des Batteriezustandes und des Routinerufes ROCOM Seite 53 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Verwaltung der Notrufe Das Notrufsystem sollte sich mit einer Notrufzentrale im Notfall verbinden k nnen Der Standard EN81 28 f r Notrufsysteme in den Aufz gen schreibt die Verbindung mit einer st ndig besetzten Notrufempf ngerzentrale vor In Ausnahmef llen kann der Notrufempf nger ein normales Telefon oder ein Handy sein Eine Liste der mit einem entsprechenden Empf nger ausgestatteten Notrufzentralen finden Sie auf der www rocom gmbh de Webseite Die Person die im Aufzug den Notruf eingeleitet hat k nnte sich in Panik befinden und Sie k nnten dabei nicht feststellen k nnen ob es sich um eine Frau oder ein Mann handelt Ausserdem ist es m glich das die Person eine ausl ndische Sprache spricht oder andere Sprachprobleme hat Darum wird dringend empfohlen den Notruf immer an eine mit entsprechende Aufzugsidentifizierungsfunktion ausgestat tete Notrufzentrale weiterzuleiten Wenn ein Notruf ausgel st wurde und dieser nicht innerhalb von 30 Sekunden quittiert wird trennt das System die Verbindung und ruft nach einer Pause von 10 Sekunden die n chste programmierte Rufnummer Bis zu 10 Ve
24. anschluss f r technischen Sammelalarm mit Signalisierung zur Notruf zentrale und oder ber SMS Steuerkontakt ber Notrufzentrale MFV Nachwahl oder SMS aktivierbar Alarmenede nach EN 81 28 ber integrierten Reedkontakt nicht f r BG und ES Version oder anderer Kontakt Fernupgrade der Firmware m glich Komplette vereinfachte oder abgeschaltete Anrufquittierung einstellbar ROCOM Seite 10 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Anschl sse im Grundsystem Funktion 1 u p WN o N Q 9 Stromversorgung Sprecheinheit GSM Antenne Notbeleuchtung Notruftaste 1 Notruftaste 2 Notruftaste 3 Telefonapparat Filter 10 12Vdc Ausgang 11 Relaisausgang 12 Loopverst rker Anschluss 2 polige Schraubklemme RJ 45 FME f 2 polige Schraubklemme 2 polige Schraubklemme 5 poliger SPOX Stecker 2 5mm 5 poliger SPOX Stecker 2 5mm 2 polige Schraubklemme 2 polige Schraubklemme 2 polige Schraubklemme 2 polige Schraubklemme 2 polige Schraubklemme Technische Daten 230 Vac 50 60 Hz Max 12 Vdc 5W F r ALBU Notruftaste Best Nr 20 6900 2122 F r ALBU Notruftaste Best Nr 20 6900 2122 Standard analoger Telefonapparat TBR 21 Optionaler ffner oder Schliesser Steuereingang Nom Belastung 100 mA max 500 mA Max 50 V1A Signalpegel zwischen 50 100 mV 1 kOhm Impedanz ROCOM Seite 11 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Installation Der Installa
25. ante sofern relevant f r den SMS Alarm eingestellt werden keine SMS beim Ausl sen des Alarms es ein Alarmruf UND eine SMS gesendet es wird nur eine Alarm SMS gesendet Alle Einstellungen erfolgen ber die Tastatur an der Sprecheinheit oder ber SMS mit Ausnahme der programmierbaren Textnachricht Diese kann nur ber SMS programmiert werden F r den Versand von SMS Alarme muss ein entsprechender Empf nger program miert werden Um den SMS Empf nger zu programmieren machen Sie bitte folgende Eingabe PI 31 4 0 lt SMS Empf nger max 20stellig gt P F r die verschiedene Alarmarten k nnen Sie mit den folgenden Eingaben entschei den welche Art von SMS Alarmbetriebsart gew nscht wird F r den Notruftaster der Zentraleinheit PI 3 4 1 lt SMS Alarmbetriebsart 0 2 gt P ROCOM Seite 49 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 F r den Notruftaster in der Sprecheinheit PI 1 1314 2 lt SMS Alarmbetriebsart 0 2 gt P F r den Routineruf P 13 4 3 lt SMS Alarmbetriebsart 0 2 gt P F r den Batteriealarm und die Batteriealarmr cksetzung PI 3 4 4 lt SMS Alarmbetriebsart 0 2 gt P F r den magnetischen Kontakt in der Sprecheinheit PI 3 4 4 lt SMS Alarmbetriebsart 0 2 gt P Die SMS Alarmbetriebsart kann einen Wert zwischen 0 und 2 haben wobei dieser Wert folgende Funktionen entspricht 0 Der Notruf oder Alarmru
26. den antworten besetzt oder frei ohne Antowrt oder legt der Beantworter auf ohne den Anruf zu quittieren z B Mailbox wenn Handy nicht erreichbar trennt EC II SE GSM die Leitung und w hlt automatisch die n chste Rufnummer an Bitte beachten Alle Notrufempf nger sollten f r die Handhabung der Notrufe ber EC Il entsprechend geschult werden Notruf zu einem Telefonapparat oder Handy verein fachte Prozedur QUITTIEREN QUITTIEREN QUITTIEREN QUITTIEREN QUITTIEREN QUITTIEREN QUITTIEREN Ein ankommender Notruf wird durch einen kurzen Ton der alle 3 Sekunden gesendet wird gekennzeichnet Dieser kann bei der Anrufbeantowortung geh rt werden Sobald Sie den Anruf beantwortet haben sind folgende Funktionen m glich ROCOM Seite 57 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 1 Den Alarm mit einer der Taste 1 bis 0 Quittieren Dadurch wird die Sprechverbindung aufgebaut und die Suchfolge des Notruftelefons wird beendet 2 Wenn innerhalb von drei Minuten keine Taste bet tigt wird wird das Gespr ch automatisch beendet Drei ig Sekunden vor der Unterbrechung h rt man ein Warnsignal Mit der Bet tigung einer der Taste 1 bis 0 Quittieren kann man das Gespr ch f r weitere drei Minuten verl ngern 3 Die Verbindung wird mit der Taste Beenden beendet Sollte die Notrufzentrale nicht innerhalb von 30 Sekunden antworten besetzt oder frei ohne Antowrt oder legt der Beantworter auf ohne den Anruf zu quittieren
27. dienungsanleitung Programmierung Nachfolgend eine bersicht allaer programmierbaren Funktionen f r das EC II SE GSM In der rechten Spalte GRUND finden Sie die Angaben ber die Grundein stellungen der einzelnen Programmierfelder Programmierungskode Funktion P Deaktiviert den Programmiermodus EI IR Telef Rufnummerprogrammierung 1 P 541 lt Telefonummer gt Alarmempf nger max 20 Ziffern a Rufnummerprogrammierung 2 Sd2 lt Telefonummer gt _ P Alarmempf nger max 20 Ziffern Pr fung 2 Alarmempf nger N Bas P Gode lt Code gt P Erster ID Code Max 10 Ziffern Zweiter ID Code Max 10 Ziffern p lt Code gt f r Alarmemf nger 2 6 Rufnummerprogrammierung 3 6 e S lt 3 6 gt S lt Telefonummer gt P Alarmempf nger max 20 Ziffern Pr fung 3 6 Alarmempf nger m A o V 02 LE O o 2YoYp Notruftaste in der Zentraleinheitals ALINA Schliesser Notruftaste in der Zentraleinheitals 0 2 0 P N x ffner o l2 Pp Notruftaste in der Sprecheinheitals Schliesser o 2 p Notruftaste in der Sprecheinheitals ffner 015131 lt 1 30 gt P Alarmverz gerung Notruftaste 1 in Sekunden 6 E gt v x Aktiviert P100 Protokoll oO o o x O OD oO U Aktiviert CPC Protokoll Automatische Anrufbeantwortung gt oO Keine Anrufbeantwortung SOON SOoLl gt e v x c
28. e M glichkeit des Anschlusses eines Interkom Telefonapparates an die Zentraleinheit Jedes handels bliche Telefon mit TBR 21 Zulassung kann hierzu benutzt werden Die Verbindung erfolgt automatisch nach Abheben des H rers und wird wieder nach dem Auflegen des H rers beendet Sollte ein Notruf gleichzeitig ausgel st werden wird die Verbindung zwischen Maschinenraum und Aufzugskabine unter brochen Die Interkomfunktion wird dann am Ende des Notrufes wieder hergestellt sofern der H rer nicht aufgelegt wurde Sollte gleichzeitig zu einer Interkomverbindung ein externer Anruf ankommen wird ROCOM Seite 17 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 ebenfalls diese unterbrochen und am Ende des externen Anrufes wieder hergestellt sofern der H rer nicht aufgelegt wurde Bei bestehendem Notruf ist eine Interkomverbindung nicht m glich Der t gliche Routineruf sowie der Batteriealarm funktionieren weiterhin auch wenn eine Interkomverbindung besteht Bei bestehender Interkomverbindung ist in der Sprecheinheit ein Warnton alle 10 Sekunden zu h ren weiterhin wird diese durch eine optische Signalisierung in der Sprech und Zentraleinheit angezeigt W rend einer Interkomverbindung ist die Fernprogrammierung gesperrt 12 V DC Ausgang Dieser Augang liefert st ndig eine 12 V Gleichstromspannung auch bei Netzausfall sofern das System keinen Tiefentladeschutz aktiviert hat Die maximal Belastung f r diesen Ausgang betr gt 100 mA Dauerb
29. e Batterie 20 6900 7003 Wartungsfreie Batterie 12 Vdc 2Ah 31 0010 2006 Kunststoffrahmen f r AP UP Sprecheinheit 21 6900 7280 Aufkleberset in mehreren Sparchen ROCOM Seite 70 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 an ROCOM Seite 71 2008 ROCOM GmbH nderungen und Verf gbarkeit vorbehalten F r Fehler wird nicht gehaftet Printed in Germany Energie und Kommunikati Lessing Str 20 63110 Ro chland Tel 49 0 6106 6600 0 Fax E Mail info rocom gmbh de http www rocom gmbh de
30. e Quittierungs prozedur aktiviert werden Diese ersetzt die normale Prozedur siehe hierzu den Abschnitt Alarmrufempfang Der Notanruf kann nun mit einer beliebigen Wahl taste o bis 9 quittiert werden und wird mit der Taste beendet Bei jeder Bet tigung der Taste 0 bis 9 wird die Verbindungsdauer um 180 Sekunden verl ngert Diese vereinfachter Prozedur wird mit folgender Eingabe aktiviert P 3 2 jo P Bitte beachten Mit der vereinfachten Quittierungsprozedur sind die Funktionen Ruf weiterleitung und Wechselsprechbetrieb nicht mehr verf gbar ROCOM Seite 33 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 L schen der vereinfachten Quittierungsprozedur f r Notrufe zu normalen Telefone Um die vereinfachte Quittierungsprozedur wieder abzuschalten p 3 2 o P Komplette Abschaltung der Quittierungsprozedur Es ist m glich die komplette Quittierungsprozedur abzuschalten In diesem Fall wird der Notruf nur durch das einfache Abheben des Telefonh rers beantwortet Das Gespr ch wird mit der Taste beendet oder mit dem einfachen Auflegen des Telefonh rers Die maximale Gespr chszeit betr gt 180 s und kann nicht verl ngert werden Um die Quittierungsprozedur komplett abzuschalten machen Sie folgende Eingabe p 3 2 Pp Bitte beachten Bei abgeschalteter Quittierungsprozedur sind die Funktionen Rufweiterleitung und Wechselsprechbetrieb nicht mehr verf gbar L schen der kompletten Abschaltun
31. e auf der Tastatur der Sprecheinheit 40 SMS Programmierung und Abfrage u ee 41 SMS PASSWOHE A E A En aEaEnae nen ae EEE anna neh ae are 41 Abfrage der Telelonnummer ae ee ae ee lege 41 Abfrage des GSM Signalpegels 00 0000080000 00 0000 aan aa arena an aan he 41 Abfrage und Programmierung der Betriebsmerkmale 444444444444000000RRnRnnnn nn nn 42 Abfrage des Batteriezustandes und des Routinerufes 44244444444444400HBRnnnnnnnnn nn nn 45 R cksetzten des aktiven Batteriealarms 4444444HHRRRnRnnnnnnnnnnnn nn nn nn nn nn ann nn ann nn 47 Abfrage des Alarml gbuches 0 000 0000000 nennen en nn kan namen ah wanna raue 48 SMS bei Alarm oder Notruf rennen een 49 SMS Textnachricht 2 2020 kennen 51 Abfrage und Programmierung der SMS Einstellungen 444444444444000BRHnnnnnnnn nn nn 51 Fernr cksetztung des Notrufger tes u 4 0 0 0 0 000000 ne ne une ee 53 Verwaltung der Notrufe eisen Epa iseni ee ih rea Epean series tie 54 Notruf zu einer Notrufzentr le 2 a een 54 Notruf zu einem Telefonapparat oder Handy urssssssnnnsnnnnnnnn nennen nen nenn nnnnnnnnn nenn naar 55 Notruf zu einem Telefonapparat oder Handy komplette Prozedur 4sr444r 0 55 Notruf zu einem Telefonapparat oder Handy vereinfachte Prozedur umssssnnnnnnnnnnnn 57 Notruf zu einem Telefonapparat oder Handy abgeschaltete Prozedur
32. e ein Pl 5 1 lo P ROCOM Seite 37 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 R cksetzen der optischen Anzeige Um die optische Anzeige wieder auf dem EN 81 70 zur ckzusetzen p 5 lo P Abschaltung der Betriebsbereitschaftsanzeige in der Sprecheinheit Wenn das Ger t betriebsbereit ist wird dies durch ein langsames Blinken der gr ne LED in der Sprecheinheit angezeigt Wenn aber eine externe Piktogramanzeige angeschaltet wird k nnte dies Funktion st ren und kann deshalb auch ausgeschaltet werden Um die Betriebsbereitschaftsanzeige auszuschalten P 5 1 1 P Um die Betriebsbereitschaftsanzeige wieder einzuschalten Plx 5l l lp Ferngesteuerter Steuerkontakt Ab Werk wird der Steuerkontakt in der Zentraleinheit immer bei der Bet tigung von einer der Notruftasten aktiviert Mit der folgenden Programmierung wird der Steuerkontakt so geschaltet das bei Bedarf mit der MFV Nachwahl der Ziffer 9 von einem Telefon dieser f r die Dauer von 5 Sekunden aktiviert wird Um die Fernsteuerung des Steuerkontaktes zu aktivieren p s 3J o P Um den Steuerkontakt wieder zur automatischen Aktivierung bei der Bet tigung einer Notruftaste zur ckzuschalten p s 3 o P Alarmende Signalisierung Die Alarmende Signalisierung dient zur bertragung eines speziellen Rufes zur Notrufzentrale die eine vollendete Befreiungsaktion signalisiern soll Der Alarmende ruf wird mit den Alarmcode 28 dezimal g
33. ehende ffnung nach vorne hat und das Ger t B NDIG mit der Frontblende sein muss Verschiedene Tableauhersteller bieten auf Anfrage auch schon vorgefertigte Blenden f r den Einbau der EC II Notrufsysteme Anschl sse an der Sprecheinheit Auf der R ckseite der Sprecheinheit befinden sich folgende Anschl sse Anschl sse an der Sprecheinheit Verbindung zur Zentraleinheit Ein Netzwerkakabel mit RJ 45 Stcker wird an der Dose COM angeschlossen Der 8 adrige Verbindungskabel mit der Zentraleinheit muss verdrillte Adern haben Der mitgelieferte Kabel kann bei Bedarf mit auf einer max Entfernung von 90 m mit entsprechenden Zwischendosen und Kabel verl ngert werden Siehe auch hierzu Anschluss der Sprecheinheit Anschluss der Notruftaste an der Sprecheinheit Ein POTENTIALFREI Notrufstaste can an die Anschlussklemme ALARM der Sprecheinheit angeschlossen werden In diesem Fall muss die Drahtbr cke entfernt werden und die Notruftaste angeschlossen werden Beachten Sie dabei das ab Werkdiese Notruftaste als FFNER programmiert ist Alternativ zu dieser Anschlussklemme kann auch die Klemme NOTRUFTASTER in der Zentraleinheit benutzt werden Siehe auch hierzu Notruftaste ROCOM Seite 21 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Anschluss von externen Piktogramm an der Sprecheinheit ber die Anschlussklemmen G LED und Y LED k nnen bei Bedarf zwei externe Pictogramme angeschlossen werden 12 Vdc max 20 mA Die Klemme Y LED ent
34. eitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 empf nger oder normale Telefone anrufen Zwei Notrufnummern k nnen program miert werden f r den Anruf zu Notrufzentralen die mit dem entsprechend EC II Notrufempf nger ausgestattet sind Hierzu wird zus tzlich zur Notrufnummer auch ein spezieller ID Code programmiert Alternativ oder in Erg nzung zu dieser Identifizierung kann der Notruf auch mit Hilfe einer SMS Nachricht identifiziert werden Auf der R ckseite der Sprecheinheit befindet sich eine Tastatur f r die Programmie rung der Rufnummern der Funktionsauswahl und zur Pr fung des Systems Diese Einstellungen erfolgen normalerweise bei der Installation Sp tere nderungen k nnen auch ber eine Fernwartungssoftware oder mit Hilfe von SMS duchgef hrt werden Das Notrufger t kann bei Bedarf auch von aussen angerufen werden Diese Funktion ist von Haus aus aktiviert kann aber abgeschaltet werden oder so eingestellt das ein Anruf nur in Folge eines ausgel sten Notruf beantwortet wird Die eingebaute Notstromversorgung pr ft st ndig die eingebaute Batterie Bei Ausfall sendet das Systems automatisch einen entsprechenden Notruf zum Notruf empf nger oder eine SMS Der Batteriealarm wird lokal ber eine R cksetzttaste ausgeschaltet werden Das System darf nur mit eingeabuter Notstromversorgung betrieben werden Es ist auch m glich eine Notbeleuchtung oder andere Verbraucher z B ein Blitzlicht an das EC II SE GSM System anzuschliessen Dies w
35. ekennzeichnet Dieser kan bei Bedarfs ge ndert werden Es stehen drei M glichkeiten ein Alarmendruf auszul sen ROCOM Seite 38 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Mit der Aktivierung eines verborgenene Magnetkontakt hinter der Sprecheinheit siehe Bilder Mit der Aktivierung einer der zwei Alarmtasten z B mit Hilfe eines Schl ssel schalters wobei erst der entsprechende Alarmtypcode f r den benutzten Alarm tastereingang ge ndert werden muss Mit der Eingabe eines Programmiercodes auf der Tastatur der Sprecheinheit Alarmende Signalisierung mit magnetischen Kontakt In der Sprecheinheiten befindet sich ein verborgener magnetischer Kontakt Reed Dieser kann mit Hilfe einer starken Magnetes aktiviert werden Bitte beachten Der magnetische Kontakt bei der BG Version kann nur bei Edelstahltebleaus benutzt werden Magnetischer Kontakt EC II SE GSM Position des magnetischen Steuerkontaktes Der magnetischen Kontakt ist ab Werk aktiviert und mit dem Alarmtypcode 28 dezimal Alarmende versehen Wenn Sie den magnetischen Kontakt deaktivieren m chten p s 2 o P Um den magnetischen Kontakt wieder zu reaktivieren p s 2 o P Bei Bedarf kann der zugeordnete Alarmtypcode des magnetischen Kontaktes ge ndert werden ROCOM Seite 39 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 P 16 1I0 lt Alarmtypcode gt P Alarmende Signalisierung mit zus tzlicher Notruftaste Als
36. elastung ohne Beeintr chtigung der Betriebszeit des Notrufsystem im Batteriebetrieb F r k rzere Betriebszeiten kann die Belastung auf 500 mA erh ht werden z B f r die Versorgung der Nothupe Sollte die Aufzugskabine keine Notruftaste mit doppeltem Kontakt ausweisen kann dieser Ausgang mit Hilfe des eingebauten Steuerrelais benutzt werden um die Nothupe zu betreiben Diese wird dann in Reihe mit dem 12 VDC Ausgang und dem Steuerrelais angeschlossen Dieser Ausgang ist mit Hilfe einer Schmelzsicherung gegen Kurzschluss und berlast gesch tzt siehe auch Abschnitt Sicherungen in der Zentraleeinheit Relais Ausgang In der Zentraleinheit steht ein potentialfreier Relaiskontakt zur Verf gung Wenn eins der drei Notruftasten bet tigt wird schaltet sich das Relais ein und bleibt bis zur Freigabe der Notruftaste aktiviert Als Betriebsvariante hierzu kann das Steuerrelais so programmiert werden das es mit einer MFV Nachwahl auch ber den Anrufempf nger aktiviert werden kann Das Steuerrelais unterliegt nicht der programmierbaren Notruftastensperrzeit und auch nicht der Alarmfilterung Das Relais besitzt ein Schliesserkontakt und kann mit bis zu 50 V 1 A belastet werden Dieser Steuerausgang kann dazu benutzt werden um die Nothupe zu aktivieren sollte keine Taste mit Doppelkontakt vorhanden sein Siehe auch Abschnitt 12 V DC Ausgang Alarmfilter Eingang Um m gliche Falschalarme zu vermeiden ist es m glich das EC II SE GSM Notruf
37. en Zeitintervall Tage Answ lt Off On Alarm gt Anrufbeantwortung aus an nur im Alarmzustand Ack lt On Simple Off gt Quittierungsprozedur komplett vereinfacht ausgeschaltet Filt lt Off High Low gt Alarmfilterung aus aktiv High aktiv Low AType lt 00 99 gt Alarmtypcode f r den Alarmtaster in der Zentraleinheit AType SU lt 00 99 gt Alarntypcode f r den Alarmtaster in der Sprecheinheit Relay lt Button Key gt Relaisausgang wird gesteuert von Notruftaster MFV Nachwahl EoAType lt 00 99 gt Alarmtyocode f r Alarmendefunktion Mag switch lt Off On gt magnetischer Schalter ein aus Protocol lt CPC P100 gt bertragungsprotokoll f r Notrufzentrale CPC oder P100 LED alive lt Off On gt Betriebzustandanzeige ein aus Abfrage des Batteriezustandes und des Routinerufes Mit der Zustandsanfrage ist es m glich verschiedene wichtigen Informationen ber den Zustand des EC II SE GSM Notrufger tes abzufragen siehe auch Bild unten Alle Daten werden bei einem Neustart des Ger tes zur ckgesetzt mit Ausnahme der Software und Firmwareinformationen und der Angabe ob ein Batteriealarm gesendet wird oder nicht Diese Informationen sind auf der SIM Karte gespeichert und werden nicht zur ckgesetzt ROCOM Seite 45 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 FW 655_09gg Up 21d10h13m Pow IDLE 1 1 U 12 123 BAE Y BA 0d17hl0m 74 a 3 Fr y E F ASOD SMS vom
38. en sich zwei LEDs Eine gelbe LED inks und eine rot gr ne LED rechts Diese zeigen folgende Zust nde an Gr n schnell blinkend Normaler Zustand Gran schnell doppelt Alarmzustand aktiviert blinkend Gelb leuchtet st ndig Alarmruf eingeleitet Anruf ist ausgel st Gr n leuchtet st ndig Sprechverbindung aufgebaut Maschinenraumgespr ch Rot gr n alternativ Programmiermodus aktiviert Rot gr n rot schnell Batteriealarm aktiv blinkend Rot langsam blinkend Probleme mit Funknetz oder SIM Karte Rot schnell doppelt f blinkend Progammierung des Grundssystems ist verloren Sicherungen Es befinden sich vier Schmelzsicherungen im Grundsystem Alle Sicherungen haben die Gr e 5 x 20 mm mit einer Betriebsspannung von 250 V Ersetzen Sie die Sicherungen nur mit gleichen Typ und Wert F1 Transformatorausgang 630 mA tr ge F2 Batterie 2 A tr ge F3 Notlicht 630 mA tr ge F4 Ausgang 12 V dc 250 mA tr ge Programmupdate F r das EC II SE GSM wird es in geregelten Zeitintervalle neue Programmausgaben mit Verbesserungen und Erweiterungen der Funktionen Es ist m glich das Ger t von der Ferne mit einer neuen Programmversion auszustatten F r weitere Details heirzu wenden Sie sich an unsere Hotline siehe letzte Seite dieser Bedienungsan leitung oder finden Sie auf unsere Webseite unter www rocom gmbh de ROCOM Seite 63 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Fehlersuche Das Notruftelefon kann nicht
39. er Zentraleinheit PI O 2 0 P wenn die Notruftaste in der ZENTRALEINHEIT ein Schliesser ist Zur ckstellen auf Taste in der ZENTRALEINHEIT mit ffner Funktion P o 2Jo P Programmierung der Taste in der Sprecheinheit PI O 2 1 P wenn die Notruftaste in der SPRECHEINHEIT ein Schliesser ist Zur ckstellen auf Taste in der SPRECHEINHEIT mit ffner Funktion p lol2 1 P Bitte beachten Es ist m glich zwei zus tzlichen Notruftasten mit eingebautem Mikrofon an das EC II SE GSM Notrufsystem anzuschliessen Diese sind von dieser Program mierung ausgeschlossen Programmierung der Verz gerungszeit Es ist m glich die Verz gerungszeit f r das Ausl sen des Notrufes nach der Bet ti gung der Notruftaste zu programmieren Die Grundeinstellung sieht eine Verz ge rung von 5 Sekunden vor diese kann jedoch in einem Zeitraum zwischen 1 und 30 Sekunden eingestellt werden Bitte beachten Die programmiierte Zeit sollte immer k rzer als die angegebene Zeit auf dem Hinweisschild sein P 0O 5 3 lt Verz gerungszeit in Sekunden 01 30 gt P Diese Programmierung gilt nicht f r die zwei zus tzlichen Tasten mit eingebautem ROCOM Seite 27 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Mikrofon Bei diesen Tasten erfolgt der Notruf sofort nach Bet tigung der Taste Eine Verz gerung ist hierf r nicht einstellbar Bitte beachten Dieses Zeit betrifft nur die Au
40. er den integrierten Filtereingang anzuschliessen Somit ist es m glich Notrufe nur bei bestimmten Betriebszust nden des Aufzuges auszul sen Die zwei externe Notruftaster mit eingebautem Mikrofon sind aus Sicherheits gr nde von der Filterung ausgeschlossen ROCOM Seite 7 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Verpackungsinhalt Die Verpackung f r das EC II SE GSM AP UP Notrufsystem Best Nr 20 6900 2209 beinhaltet Zentraleinheit bestehend aus Zentraleinheit im Alublechgeh use Dieses Handbuch Retourenanmerkungen und Fehlerbeschreibung Befestigungsschrauben Kabelbefestigung Netzwerkkabel 3 m lang GSM Antenne Batterie Best Nr 20 6900 7003 bestehend aus Wartungsfreie Batterie 12 Vdc 2Ah Sprecheinsatz AP UP bestehend aus Sprecheinsatz mit Edelstahlblende und 2 Piktogramme Montagerahmen Befestigungsschrauben Selbstklebende Etiketten f r die Aufzugskabine in mehreren Sprachen Die Verpackung f r das EC II SE GSM BG Notrufsystem Best Nr 20 6900 2210 beinhaltet Zentraleinheit bestehend aus Zentraleinheit im Alublechgeh use Dieses Handbuch Retourenanmerkungen und Fehlebeschreibung Befestigungssschrauben Kabelbefestigung Netzwerkkabel 3 m lang GSM Antenne Batterie Best Nr 20 6900 7003 bestehend aus Wartungsfreie Batterie 12 Vdc 2Ah Sprecheinsatz BG Best Nr 20 6900 2137 bestehend aus Sprecheinsatz f r den Einbau mit 2 LED Befestigungsschrauben
41. f wird nur zur vorgegebene Notruf Alarm 7 rufnummer gesendet 1 Der Notruf oder Alarmruf wird zur vorgegebene Notruf Alarmrufnummer W UND als SMS zu dem vorgegebenen SMS Emf nger gesendet 2 Der Notruf oder Alarmruf wird NUR als SMS zu dem vorgegebenen SMS 7 Emf nger gesendet Bitte beachten Die SMS Alarmbetriebsart 2 sollte f r den Hauptnotruftaster Sprecheinheit oder Zentraleinheit je nach Einstellung NICHT benutzt werden da mit dieser Betriebsart KEINE Sprechverbindung und KEINE Quittierung erfolgt Diese Betriebsart entspricht NICHT den EN 81 28 Vorschriften Bitte beachten Bei der SMS Alarmbetriebsart 1 wird die SMS nur am ENDE des erfolgreichen Notrufes gesendet Bitte beachten Bei der SMS Alarmbetriebsart 2 als Routineruf erfolgt nur eine einmalige SMS Zustellung OHNE Quittierung ROCOM Seite 50 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 SMS Textnachricht F r die Notruf bzw Alarm SMS kann auch eine Textnachricht hinzugef gt werden Diese kann NUR ber SMS programmiert werden Um eine Textnachricht zu den SMS Notrufe und Alarme hinzuzuf gen senden Sie dem EC II SE GSM die folgende SMS Be TE N ua sob SMS zum Notrufger t SMS vom Notrufger t EC II SE GSM Programmierung der Textnachricht Abfrage und Programmierung der SMS Einstellungen Sie k nnen alle Einstellungen f r die SMS Benachrichtigungen mit dem Versand der folgenden SMS programmieren SMS zum Not
42. fo als SMS Bitte beachten Die im Beispiel angezeigte Rufnummer in der zweiten Zeile From wird nur dann angezeigt wenn eine entsprechende Eintragung eigene Telefonnummer in der eingesetzten SIM Karte erfolgt ist Bitte prof en Sie diese Einstellung mit einem normalen Handy da diese nicht ber das EC II SE GSM Ger t erfolgen kann ROCOM Seite 59 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Notrufzustand beenden Nach dem Ausl sen eines Notrufes zu einer Notrufzentrale befindet sich diese in einen Notrufzustand Ebenfalls kann das EC II SE GSM Ger t auch so eingestellt werden das dieser Zustand aktiviert wird Dabei wird z B sichergestellt das das Notrufger t nur bei aktivierten Notrufzustand von aussen angerufen werden kann Der Notrufzustand in der Notrufzentrale kann durch interne Prozeduren nach der Befreiung beendet werden z B durch einen Anruf vom Befreiungsdienst und die Durchsage eines vereinbarten Passwortes oder auch durch das Ausl sen eines Alarmenderufes durch das EC II SE GSM Ger t Um einen Alarmenderufes auszul sen gibt es drei M glichkeiten a Aktivierung des magnetischen Kontaktes durch einem Magnet an der Sprecheinheit Alle Sprecheinheiten haben einen verborgenen magnetischen Kontakt Reed Bei entsprechender Programmierung kann dieser f r diesn Zweck benutzt werden Magnetischer Kontakt EC II SE GSM Position des magnetischen Steuerkontaktes b Aktivierung eines verborgenen Taster
43. g der Quittierungsprozedur Um die normale Quittierungsprozedur wieder einzuschalten geben Sie folgendes ein p 3 2 o P nderung des PIN Codes der SIM Karte Um den PIN Code der SIM Karte zu ndern geben Sie bitte folgende Eingabe ein P 4 1 0 X lt Alte PIN Nummer gt lt Neue PIN Nummer gt lt Neue PIN Nummer gt P SIM Karte entsperren Wenn ein falscher PIN Code eingegeben wird sperrt sich die SIM Karte automatisch nach dem dritten Versuch Das EC II SE GSM Notrufsystem fragt nach jedem Ein und Ausschalten nach dem PIN Code Um eine gesperrte SIM Karte zu entsperren ROCOM Seite 34 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 ben tigen Sie den PUK Code Diesen finden Sie in den Unterlagen der SIM Karte normalerweise zusammen mit dem PIN Code Um eine gesperrte SIM Karte zu entsperren geben Sie bitte folgende Eingabe ein P I 4 2 0 lt PUK Code gt lt Neue PIN Nummer gt lt Neue PIN Nummer gt P Programmierung des Alarmfilters Um die Anzahl der Falschalarme zu reduzieren ist es m glich das EC II SE GSM Notrufsystem mit der Aufzugsteuerung und mit Hilfe des Alarmfiltereingangs zu verbinden Somit kann die Stuerung entscheiden wann ein Notruf ausgel st werden darf oder nicht Um dies zu erm glichen ben tigt das EC II SE GSM Notrufsystem ein entsprechendes elektrisches Signal Pr fen Sie bitte aufmerksam die Unterlagen der Aufzugssteuerung ob dies m glich ist Die Alarmfil
44. g sein Batteriealarm Das EC II SE GSM l st einen Batteriealarm aus sollte die Batterie defekt oder nicht angeschlossen sein Nach dem Austausch der Batterie muss der Batteriealarm mit dem Schalter S1 in der Zentraleinheit zur ckgesetzt werden da sonst das Ger t jeden dritten Tag einen neuen Batteriealarm ausl st bis ein neuer Batterietest erfolgt ist jede 14 Tage Ggf k nnen Sie den Batteriealarm auch mit Hilfe einer SMS zur cksetzten siehe auch Fernr cksetztung des Notrufger tes Bitte beachten Der Zustand einer Batterie kann nicht durch einfaches Messen der Batterie spannung wiedergegeben werden Um eine genaue Angabe zu haben muss diese f r eine l ngere Zeit entladen werden und dabie eine vorgegebene IU Kennlinie einhalten Dies erfolgt auch bei dem integrierten Batterietest Beachten Sie bitte darum beim Austausch der Batterie nur den angegebenen Typ zu benutzen das es sonst zu falschen Batteriealarme kommen kann da ein anderer Batterietyo nicht der vorgegebenen IU Kennlinie entsprechen kann Technische Unterst tzung F r weitere Unterst tzung wenden Sie sich bitte an Ihrer Installationsfirma oder an die in der letzten Seite angegebenen Hotline ROCOM Seite 65 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Technische Daten Stromversorgung Stromverbrauch Anzeigen Testalarm Batteriealarm Alarmempf nger Protokol Sprachsteuerung Wahl Programmierung Notruftaster Abmessungen HxBxT
45. g zur Notrufzentrale CPC auf das seltener eingesetztes P100 Protokoll umzustellen Um den P100 Protokoll zu benutzen geben Sie bitte folgende Eingabe ein PM xlo le jo P Bitte beachten Die nderung des Kommunikationsprotokolls beintr chtigt die bertragung aller Alarme wie z B auch Routinerufe und Batteriealarme Um den Kommunikationsprotokoll wieder auf CPC zur ckzustellen geben Sie bitten ein P o esJo P nderung des Programmierpasswortes Um das EC II SE GSM Notrufsystem von der Ferne programmieren zu k nnen ben tigen Sie ein Programmierpasswort Dieser ist ab Werk auf dem Wert 1111 eingestellt Um das Passwort zu ndern PI 9 Oo0 0 lt Altes Passwort gt lt Neues Passwort gt lt Neues Passwort gt P Das Passwort muss immer vierstellig sein nderung der optischen Anzeige Wenn ein Notruf eingeleitet wird wird dieser Zustand durch eine gelbe Anzeige in der Zentraleinheit LED C und auf der Sprecheinheit angezeigt Sobald der Anruf quittiert wird wechselt die Farbe der LED in der Zentraleinheit von gelb auf gr n und in dern Sprecheinheit wird die gelbe LED ausgeschaltet und die gr ne eingeschaltet Dies entspricht den Anforderungen nach EN 81 70 Auf Wunsch kann diese Anzeige auf eine blinkende gr ne LED beim Einleiten des Notrufes und eine gr n leuchtende LED bei Quittierung des Notrufes umgeschaltet werden Um die optische Anzeige zu ndern geben Sie bitte folgende Eingab
46. heit Haupt Zusatztasten 1 und 2 G 0 vereinfachte optische Anzeige 1 normale optische Anzeige gem EN 81 70 H 0 Technische Alarme Batteriealarme werden nicht gesendet 1 Technische Alarme Batteriealarne werden gesendet SF2 lt IJJKKLMNO gt Programmierung der Sonderfunktionen 2 wobei I O Steuerrelais wird mit der Notruftaste aktiviert 1 Steuerrelais kann ber MFV Nachwahl aktiviert werden JJ 00 99 Alarmcodetyp f r Alarmende KK 00 99 Alarmcodetyp f r Noruftaste in der Sprecheinheit L 0 Notruftaste der Sprecheinheit ist ffner 1 Notruftaste der Sprecheinheit ist schliesser 0 magnetischer Kontakt ist nicht aktiv 1 magnetischer Kontakt is aktiv 0 CPC Protokol 1 P100 Protokol 0 keine Betriebsanzeige in der Sprecheinheit 1 Betriebsanzeige in der Sprecheinheit ROCOM Seite 44 Bedienungsanleitung Parameter lt Kommentar gt lt Wert gt Tabelle 1 Betriebsmerkmale EC IISE GSM Ausgabe 1 00 Beschreibung Diese Kommentare werden vom EC II SE GSM gesetzt und k nnen folgende Informationen beinhalten Alarm lt NC NO gt lt NC NO gt lt 1 30 gt wobei der erste Wert sich auf die Einstellung f r den Alarmtaster in der Zentraleinheit NC ffner NO schliesser der zweite auf den Alarmtaster in der Sprecheinheit und der dritte Wert die eingestelle Verz gerungszeit f r beide Taster angibt Test lt Off 1 9 gt Routineruf aus oder Routineruf mit den angegeben
47. hern Sie sich immer das diese spannungsfrei sind Einbauinstallation Aufputzinstallation Aufputzinstallation Markieren Sie und bohren Sie die L cher f r die Befestigung des AP Rahmens der EC II SE GSM Sprecheinheit sowie die L cher f r die Kabelzufuhr f r Verbindungskabel zur Zentraleinheit und Anschlusskabel f r den Notruftaster nur f r AP UP Version mit Hilfe der mitgelieferten Bohschablone Nachdem Sie die Kabel angeschlossen und das Ger t programmiert haben schrauben Sie zuerst den Rahmen und danach das Notruftelefon fest F r die ES Version steht bei Bedarf ein AP Geh use aus Edelstahl mit Regen schutzdach zur Verf gung Best Nr 20 1005 3002 Unterputzinstallation Die Sprecheinheit der AP UP Ausf hrung kann auch ohne Rahmen installiert werden In diesem Fall muss ein Loch von 86 mm Durchmesser in der Mitte des vorgesehenen Installationsplatzes gebohrt werden Beachten Sie auch bitte die mitgelieferte Bohrschablone Markieren Sie dann die L cher f r die Befestigungsschrauben und bohren Sie hier ebenfalls vor ROCOM Seite 20 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Die ALBU Version ist f r die Unterptuinstallation NICHT geeignet F r die ES Version wird ein UP Geh use mitgeliefert Dieser muss erst in die Wand eingelassen werden Einbauinstallation Bei der BG Version wird die Sprecheinheit hinter einem bestehenden Sprechgitter eingebaut Beachten Sie dabei das das Mikrofon eine durchg
48. ine Steuerbaugruppe mit einem GSM Modul sowie eine Stromversorgung mit Notbetrieb ber eine eingebaute Batterie Alle externe Verbindungen wie Antenne Notruftaster Strom Ta a 100 mm 7 a Bii a Lautsprecher Leuchtdioden Mikrofon Tastatur Anschl sse Lautst rkenregelung Sprecheinheit AP UR Ansicht von Vorne und Hinten versorgung usw erfolgen auf der Zentraleinheit Die Sprecheinheit beinhaltet den Lautsprecher das Mikrofon eine gelbe und eine gr ne LED f r die Anzeige ber den Zustand des Notrufes und des GSM Netzes eine Notruftaste nur bei ALBU und ES sowie eine Tastatur zur Programmierung und Pr fung des Systems Die Verbindung zwischen Sprecheinheit und Zentraleienheit erfolgt mit Hilfe eines standard Netzwerkkabels Dies erm glicht nicht nur eine schnelle und einfache Montage sondern sichert auch eine hohe Betriebssicherheit Das System wird an einer bestehenden Alarm oder Ruftaste angeschlossen Als Alternative steht auch eine externe Notruftaste zur Verf gung Weiterhin k nnen auch zwei zust tzliche Tasten mit eingebautem Mikrofon f r den Notruf z B f r auf und unter der Kabine angeschlossen werden Die Alarmtaste muss mindestens 5 Sekunden bet tigt werden bevor der Alarmanruf ausgel st wird Eine Zeit verz gerungen zwischen 1 und 30 Sekunden kann f r die Alarmtaste programmiert werden Das EC II SE GSM Notrufsystem kann bis zu sechs unterschiedliche Notruf ROCOM Seite 6 Bedienungsanl
49. ird automatisch bei Netzausfall eingeschaltet Bei Netzr ckkehr wird diese wieder ausgeschaltet Weiterhin verf gt das System ber einen batteriegepufferten 12 Vdc Ausgang f r die Versorgung eines externen Notruforgans oder eines Loop Antennen Verst rkers f r h rbehinderten Personen Dieser Ausgang wird st ndig versorgt mit Ausnahme bei der Batterieabschaltung zum Tiefentladeschutz Ebenfalls ist auch ein potential freier Relaisausgang in der Zentraleinheit vorhanden Dieser wird zusammen mit der Bet tigung der Notruftaste aktiviert um z B ein Notruforgan zu steuern oder kann manuell ber eine MFV Nachwahl oder eine SMS ausgel st werden Zwischen Zentral und Sprecheinheit besteht auch die M glichkeit einer Interkomfunktion Hierzu wird ein normales zugelassenes TBR 21 analoges Telefon an die entsprechende Schnittstelle der EC II SE GSM Zentraleinheit angeschlossen Die Verbindung erfolgt automatisch mit dem Abheben des H rers und wird mit dessen Auflegen beendet Sollte ein Alarmruf ausgel st werden wird die Interkomfunktion unterbrochen da dieser eine h here Priorit t besitzt Das Notrufsystem kann so programmiert werden das ein Testalarm in einem Intervall von 1 bis 9 Tagen an einen speziellen Testalarmempf nger gesendet wird Der stumme Testalarm dient zur berwachung der EC II SE GSM Elektronik und des Funknetzes Um m gliche Fehlalarme zu reduzieren ist es m glich das EC II SE GSM Notrufsystem mit der Aufzugsteuerung b
50. m gich die Alarmrufe mit dem Versand einer SMS zu kobinieren oder zu ersetzen SMS Passwort Jede SMS Funktion sei es eine Programmierung oder eine Abfrage beginnt mit der Eingabe des Programmierpasswortes ab Werk 1111 siehe auch nderung des Programmierpasswortes Das g ltige Passwort wird als Text in der ersten Zeile der SMS Nachricht eingegeben Beachten Sie dabei das in der ersten Zeile der SMS Nachricht kein weiterer Text vorhanden sein darf Alle weiteren Texte m ssen ab der zweiten Zeile eingegeben werden Bitte beachten Alle Programmier und Abfragefunktionen ber SMS M SSEN wie beschrieben eingegeben werden Das Ger t kann nicht die Nachrichte verstehen wenn nicht alle angegebenen Parameter wie neue Zeile und oder Gross Kleinschreibung eingehalten werden Abfrage der Telefonnummer Um das EC II SE GSM Ger t ber SMS zu programmieren oder abzufragen ben tigen Sie seine Telefonnummer Wenn Sie diese nicht kennen so k nnen Sie eine Abfrage ber die Tastatur an der Sprecheinheit mit der folgenden Eingabe starten Aktivieren Sie den Programmiermodus und geben Sie ein P l 9 11j0 lt Ihre Handyrufnummer gt P Beenden Sie danach den Programmiermodus Das EC II SE GSM sendet danach zu der angegebenen Handyrufnummer die aktuellen Programmierinformationen siehe auch Abfrage der Programmierinformationen und erhalten hiermit die Telefonnum mer des Ger tes Abfrage des GSM Signalpegels Bei Bedarf liefer
51. meter Beschreibung AR1 lt Telefonnummer gt Erste Notrufnummer AR2 lt Telefonnummer gt Zweite Notrufnummer S3 lt Telefonnummer gt Dritte Notrufnummer S4 lt Telefonnummer gt Vierte Notrufnummer F nfte Notrufnummer S5 lt Telefonnummer gt S6 lt Telefonnummer gt Sechste Notrufnummer C1 lt ID Code gt ID Code f r die erste Notrufnummer C2 lt ID Code gt ID Code f r die zweite Notrufnummer TLR lt Telefonnummer gt Rufnnummer f r den Routinerufmpf nger TLC lt ID Code gt ID Code f r den Routinerufmpf nger Programmierung des Routineruf wobei TLI lt AB gt A 0 Routineruf aus 1 Routineruf an B 1 9 Routinerufintervall Tage ROCOM Seite 43 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 TCR lt Telefonnummer gt Rufnummer f r den technischen Alarm Batteriealarm TCC lt ID Code gt ID Code f r den technischen Alarm Batteriealarm SF1 lt ABBCDEFFGH gt Programmierung der Sonderfunktionen 1 wobei A 0 Notruftaste der Zentraleinheit ist ffner 1 Notruftaste der Zentraleinheit ist schliesser BB 00 30 Notruftasten Ausl severz gerungszeit C 0 keine automatische Anrufbeantwortung automatische Anrufbeantwortung beschr nkte automatische Anrufbeantwortung Notrufquittierung ein vereinfachte Notrufquittierung keine Notrufquittierung Alarmfiltereingang aus Alarmfiltereingang akitv high Alarmfiltereingang aktiv low FF 00 99 Alarmcodetyp f r die Notruftasten der Zentralein
52. nden Pl P Programmierung des PIN Codes Um ausgehende Anrufe zu erm glichen ist es notwendig den PIN Code der SIM Karte zu programmieren Dies erfolgt mit folgender Eingabe P x 4aJo o x lt PIN Code gt P Wobei lt PIN Code gt der PIN Code der SIM Karte ist Bitte beachten Das EC II SE GSM versucht bei jeder Einschaltung die SIM Karte zu entsperren Sollte dabei keine oder eine falsche PIN Nummer programmiert worden sein wird die SIM Karte nach drei Versuchen gesperrt Danach ben tigen Sie die PUK Nummer und ein Handy um die Karte zu entsperren Wir empfehlen vor dem Einsatz in das EC II SE GSM Notrufsystem die PIN Abfrage der zu benutzende SIM Karte ber ein normales Handy abzuschalten Somit werden m gliche Probleme vermieden Laden der Grunddaten Falls das Notrufsystem verlegt wird oder sich die Rufnummern ge ndert haben oder das Ger t falsch programmiert wurde k nnen Sie die ab Werk vorgesehenen Grunddaten mit folgender Eingabe neu laden PMx 9 9 o P ROCOM Seite 26 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Programmierung der Notruftasten Als Grundeinstellung sind die Anschl sse der Notruftasten an der Sprech und Zentraleinheit als ffner Taste vorgesehen Dabei bewirkt die Bet tigung der Taste eine ffnung des Kontaktes zum EC II SE GSM Sollten aber die angeschlossenen Notruftasten eine Schliesser Funktion haben so muss folgende Einstellung erfolgen Programmierung der Taste in d
53. nheit und eine Sprecheinsatz Der Sprecheinsatz ist in vier Ausf hrungen lieferbar BG f r den Einbau hinter einem bestehendem Tableu AP UP mit Edelstahlblende und 2 Pikto gramme ALBU mit Edelstahlblende 2 Piktogramme und Notruftaste und ES f r die wetterfeste Installation Die zwei Einheiten werden mit Hilfe eines mitgelieferten Netzwerkkabels miteinander verbunden Mit der Bet tigung der Notruftaste w hlt das Notrfusystem automatisch die Notrufzentrale oder einen vorprogrammierten Anrufempf nger an und teilt wenn programmiert seine eigene Kennung mit Gleichzeitig wird eine Sprechverbindung aufgebaut damit die Notrufzentrale direkt mit dem Alarmausl ser eine Verbindung aufnehmen kann Das Notrufsystem entspricht den Normen gem EN 81 1 2 EN 81 28 und EN81 70 f r den Einsatz als Aufzugsnotrufger t Weiterhin besitzt das Ger t eine allgemeine europ ische CE Zulassung f r den Betrieb mit ffentlichen Netzwerken nach GSM Standard Zentraleinheit Sprecheinsatz GSM Netz Notruftaste Aufzug Notrufzentrale EC II SE GSM Funktionsprinzip ROCOM Seite 5 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Beschreibung Die Zentraleinheit des EC II SE GSM Systems wird auf dem Dach der Aufzugskabine im Maschinenraum oder in einem gesch tzen Bereich installiert Seine Funktion ist es die Notrufe von der Sprecheinheit zu den Notrufzentralen ber das GSM Netz einzuleiten zu senden und zu berwachen Diese beinhaltet e
54. nkst rung ggf die Funktionalit t von EC II SE GSM beeintr chtigen Nutzung im Auto Benutzen Sie das Ger t nicht w hrend Sie fahren Wenn Sie das Ger t im Auto einsetzten m chten beachten Sie bitte dass alle elektronischen Einrichtungen gegen Rundfunktst rungen gesch tzt sind Installieren Sie EC II SE GSM niemals in der N he des Airbags oder innerhalb des Nutzungsbereiches des Airbags Nutzung im Flugzeug Schalten Sie das EC II SE GSM im Flugzeug ab Die Benutzung von GSM Ger ten im Flugzeug ist gesetztlich verboten Nutzung innerhalb eines Krankenhauses Schalten Sie das EC II SE GSM in der N he von elektromedizinischen Apparaturen aus Besonders k nnen sich St rungen bei kardiologischen und akustischen Einrich tungen ergeben Da das EC II SE GSM kein Mobiltelefon ist ist ein Betrieb im Kontakt mit dem menschlichen K rper nicht vorgesehen Der Betrieb des Ger tes ROCOM Seite 12 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 innerhalb eines Krankenhauses oder anderen Sanit tseinrichtungen ist nur mit der h chsten Beachtung der Sicherheitsvorschriften m glich Wo der Betrieb von GSM Ger ten verboten ist darf EC II SE GSM nicht installiert oder betrieben werden Nutzung in der N he von explosiven Materialien Das EC II SE GSM darf nicht innerhalb von Kraftstoffdepots chemischen Anlagen oder in Bereichen wo explosive Gase vorhanden oder benutzt werden installiert werden Der Betrieb bei derartigen Anlagen darf nur u
55. nnn Ran n Hann Hann 34 L schen der kompletten Abschaltung der Quittierungsprozedur u 4444444444HHRRRn RR 34 nderung des PIN Codes der SIM Karte auusuesensnnnnonsonnennonnnnnnnnnennonnnnnnnnnonnonnonennnnennnnnenen 34 SIM Karte entsperren uss 000000R0R anna ann anna nn nn aan nn a ea 34 Programmierung des Alarmiilters 0 00000 000000000 ae nee 35 l schen des Alarmnillars uuueeetseinannisatseieet es ernennen iii eerieeeeeneee 35 Programmierung des Alarmtypcode usssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 36 nderung des Kommunikationsprotokoll 222242242242202200202000200000000n00nnnonnnnnenennennnnnnnennn 37 nderung des Programmierpasswortes cuuaussunnenennnnnnnnnnennonnnnnnnnnennonnnnnnnnnennonnensnnnnennannenen 37 Anderung der optischen Anzeige uu 000s 00 0000sns0riuinosennnonae center 37 R cksetzen der optischen Anzeige uuussusssnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann nenn 38 Abschaltung der Betriebsbereitschaftsanzeige in der Sprecheinheit 38 Ferngesteuerter Steuerkontakt 4a aan nee 38 Alarmende S gnalsierung zus sense unirreen 38 Alarmende Signalisierung mit magnetischen Kontakt 444444444440000Rnnnnnnnnn anna 39 Alarmende Signalisierung mit zus tzlicher Notruftaste 24244444444440440R RnB nn 40 Alarmende Signalisierung mit Eingab
56. nnnn nenn nnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 29 Programmierung des automatischen Routineruf usrsr4s4404RRRRRnnnnRnnnnnn nn n nn nn nn Rn nn n nn 30 L schen der automatischen Testverbindung urssrssrnnsnnnnnnnnnnnnn nenn nnnnnnnnnnnnnnnnnn anna 31 Programmierung der automatischen Anrufbeantwortung 4444444HRnRRnnnnnnn nn 31 L schen der automatischen Anrufbeantwortung uussssrssrnsennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn naar anne 31 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Beschr nkte Anrufbeantwortung za a ae 31 Programmierung des Batteriealarmempf ngers 444444H4HHHnnnnnn nenn nnnn Ran nnnn nn nn nn nenn 32 L schen der beschr nkten Anrufbeantwortung us44ssHHHnnennnnnnnnnn nenn nnnnn ann Hann naar 32 L schen des Batteriealarmempf ngers unsssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen nenn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 32 Abschalten des Batteriealarms 0 0000000 200 0 nenn aan a aan aan 33 Einschalten des B tteriealarns us mne een 33 Aktivierung der vereinfachten Quittierungsprozedur zz24444444444Rnnnnnnnnn Hann nnnnnnnnnnnnnnnnnnn 33 f r Notrufe zu normalen Teleione 00scneeeteettseie een ehe en ehe kennen ie 33 L schen der vereinfachten Quittierungsprozedur uuusss444HHHH4nnnnnnnnnnnnn nenn Hann nnnnnnnnn ann 34 f r Notrufe zu normalen Telefone nn endete 34 Komplette Abschaltung der Quittierungsprozedur uu su44s4444HHHHnnRnnnnnn nenn n
57. nruf genau so verwaltet werden wie oben beschrieben je nach eingestellter Quittierungsprozedur komplett einfach oder abgeschaltet Optische Anzeigen Verschiedene Zust nde werden mittels optische Anzeigen LEDs im Grundsystem und auf der Sprecheinheit angezeigt Es befindet sich eine LED auf der Sprecheinheit und drei LEDs im Grundsystem Optische Anzeigen im Grundsystem LED A Gr ne LED f r den Zustand der Stromversor gung Gr n leuchtet st ndig Externe Stromversorgung vorhanden Externe Stromversorgung nicht vorhanden LED B Gr ne LED f r den Zustand des GSM Modules Gr n schnell blinkend GSM Netz vorhanden und verbunden Gr n leuctet st ndig Probleme mit Funknetz oder SIM Karte ROCOM Seite 61 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 LED C Dreifarbige LED rot gr n gelb f r die Anzeige der folgenden Zust nde Gr n schnell blinkend Normaler Zustand Grun SEHEN BORBEN Alarmzustand aktiviert blinkend Gelb leuchtet st ndig Alarmruf eingeleitet Anruf ist ausgel st Gr n leuchtet st ndig Sprechverbindung aufgebaut Maschinenraumgespr ch Rot gr n alternativ Programmiermodus aktiviert Rot gr nyrot schnell Batteriealarm aktiv blinkend Rot langsam blinkend Probleme mit Funknetz oder SIM Karte Rot schnell doppelt blinkend Progammierung des Grundssystems ist verloren ROCOM Seite 62 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 LEDs im Sprechmodul Im Sprechmodul befind
58. nter Einhaltung der st rksten Sicherheitsmassnahmen erfolgen Benutzung Benutzen Sie EC II SE GSM nicht im engeren Kontakt mit dem menschlichen K rper Die Antenne nur ber hren wenn es unbedingt notwendig ist Benutzen Sie nur zuge lassene Zubeh rteile Installation der Zentraleinheit Die Zentraleinheit des EC II SE GSM Systems sollte auf der Decke der Aufzugskabine oder im Maschinenraum in einer liegenden oder stehenden Position installiert werden Vergewissern Sie sich dass am Installationsort alle Anschl sse f r die Stromversorgung und Notruftasten einfach erreichbar sind Die Zentraleinheit sollte nicht in der unmittelbaren N he von W rmequellen wie z B Lampen oder ander Leuchtmittel installiert werden da sonst der Temperaturanstieg die Lebensdauer der eingebauten Batterie drastisch verk rzt werden k nnte F r die Befestigung der Zentrale sollten die mitgelieferten Schrauben oder hnliche Befestigungsmitteln benutzt werden Es ist sehr wichtig das die EC II SE GSM Zentraleinheit jederzeit das beste GSM Funksignal erh lt um m gliche Betriebsst rungen zu vermeiden Hierf r ist es unbedingt notwendig vor der endg ltigen Befestigung der Zentraleinheit die beste Installationsposition zu finden Benutzen Sie hierf r ein normales Mobiltelefon Installation der Zentraleinheit stehend oder liegend ROCOM Seite 13 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 ausgestattet mit einer SIM vom gleichen Netzbetreiber wie es
59. ollten auch eine entsprechend gekennzeichnete Tastatur haben Weiterhin sollte eindeutig angegeben werden das dieser Apparat f r den Empfang von Notrufen einge setzt wird In einer Notrufsituation ist es unwahrscheinlich das sofort ein Handbuch zur Verf gung steht Die wichtigste Taste zur Handhabung des Notrufes ist die Taste 4 mit der der Anruf quittiert und die Sprechverbindung aufgebaut wird Sollten f r den Empfang der Notrufe nur normale Telefonapparate oder Handys benutzt werden ist ggf die Aktivierung per vereinfachten Quittierungsprozedur vorteilhaft siehe auch Aktivierung der vereinfachten Quittierungsprozedur f r Notrufe zu normalen Telefone Notruf zu einem Telefonapparat oder Handy komplette Prozedur Ein ankommender Notruf wird durch einem kurzen Ton der jede 3 Sekunden gesendet wird gekennzeichnet Dieser kann bei der Anrufbeantowortung geh rt werden Sobald Sie den Anruf beantwortet haben sind folgende Funktionen m glich ROCOM Seite 55 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 u WEITERLEITEN QUITTIEREN BEENDEN 7 H REN SPRECHEN KONTAKT STEUER 1 Den Alarm mit der Taste 4 Quittieren Dadurch wird die Sprechverbindung aufgebaut und die Suchfolge des Notruftelefons wird beendet 2 Falls es Probleme mit der Freisprecheinrichtung des Notruftelefons gibt ist es m glich eine Wechselsprechfunktion zu aktivieren Bet tigen Sie hieruzu die Taste 8 um zu Sprechen und die Taste 7 um zu H
60. programmiert werden Pr fen Sie bitte folgendes 1 Ist die SIM Karte eingesteckt und der PIN Code korrekt programmiert 2 Ist die externe Stromversorgung vorhanden 3 Ist die Sicherung F1 in Ordnung Das Notruftelefon w hlt nicht Pr fen Sie bitte folgendes 1 Haben Sie Funknetzempfang im Schacht 2 Beachten Sie dass sowohl die Rufnummer als auch der ID Code des Alarm empf ngers programmiert sein muss Nach Anschluss der Stomrversorgung belegt und w hlt das Ger t st ndig Die Notruftaste ist eine Taste mit Schliesser Funktion und das Ger t ist f r eine Offner Taste programmiert oder umgekehrt Siehe hierzu den entsprechenden ROCOM Seite 64 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Abschnitt f r die Programmierung Bei einem Verbindungsaufbau ist ein lauter R ckkopplungston zu h ren Sollten Sie beim Versuch eines Notrufs einen lauten Pfeifton h ren kann dies an einer sogenannten R ckkopplung liegen Eine R ckkopplung kann zustande kommen wenn das Mikrofon und der Lautsprecher zu nahe an einer ebenen Fl che eingebaut wurden und sich somit eine Schwingung zwischen Mikrofon und Lautsprecher aufbaut Siehe hierzu die Anweisungen f r den Einbau hinter einem Tableu im entsprechendem Abschnitt St rungen auf der Sprechverbindung Sie m ssen ein getrenntes Kabel f r die Verbindung zwischen Notruftelefon und Maschinenraum verlegen Im Extremfall kann auch der Einsatz eines geschirmten Kabels notwendi
61. programmierte ID Code identifiziert Ausserdem k nnen die Verwaltung der Routinerufe Batteriealarme und Alarmende automatisiert werden ROCOM Seite 54 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Als Erg nzung zu dieser Alarmverwaltung k nnen folgende Varianten eingestellt werden Notruf zur Notrufzentrale mit zus tzliche Notrufidentifizierung ber SMS an den Betreiber Notruf zur Notrufzentrale aber berwachung dertechnischen Alarme und Routine rufe direkt ber den Betreiber ber SMS und oder FAR Notrufzentrale Als Alternative zur Aufschaltung der Notrufe zu einer externen Notrufzentrale k nnen kleine und mittlere Errichter sowie gr ssere Geb udeverwaltungen die Notrufe auf eine interne Notrufzentrale ausfschalten Diese l sst sich kosteng nstig mit dem FAR Notrufverwaltungsprogramm von Rocom realisieren Notruf zu einem Telefonapparat oder Handy Die Anleitung auf den folgenden Seiten gelten f r Notrufempf nger mit analogen Telefonen In einer Notrufzentrale ist normalerweise die Telefonleitung mit einem Computer verbunden der mit Hilfe des ID Codes das Notruftelefon identifiziert und Daten ber dessen Installationsort automatisch aufruft Alle Telefone mit MFV Wahltastatur k nnen als einfache Notrufempf nger eingesetzt werden Der Wahl block des Telefons wird zur Steuerung der Verbindung und zur Quittierung des Notrufes eingesetzt Bitte beachten Alle Telefone die als Notrufempf nger benutzt werden s
62. rsuche werden durchgef hrt bevor sich das System wieder in den Ruhezustand zur ckschaltet Das EC II SE GSM f ngt dabei immer bei der ersten Rufnummer an und l sst danach die weiteren programmiert Telefonnummern folgen Wenn zum Beispiel 3 Notruf nummern programmiert wurden erfolgt der Notrufversuch mit folgenden Ablauf 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 Wenn nur eine Notrufnummer programmiert wurde wird 10 mal versucht diese Rufnummer zu erreichen Die angeschlossenen Notruftasten haben unterschiedliche Priorit ten Die Priorit t der Tasten in abgehender Folge ist Notruftaste 1 Sprecheinheit Notruftaste 2 Zentraleinheit Zusatzruftaste 1 ALBU 1 in der Zentraleinheit Zusatzruftaste 2 ALBU 2 in der Zentraleinheit Wenn entsprechend eingestellt kann das Ger t am Ende des Notrufes auch eine SMS als zus tzliche Identifizierung oder Quittierung senden Ebenfalls kann bei entsprechender Einstellung nach erfolgter Befreiung ein Alarmenderuf mit Hilfe eines Magnetes an der Sprecheinheit eines verborgenen Taster oder Schl sserschalter oder der Eingabe eines Programmiercodes an der Tastatur der Sprecheinheit zur Notrufzentrale gesendet werden Notruf zu einer Notrufzentrale Das ist die empfohlene Betriebsart Eine Liste der mit einem entsprechenden Empf nger ausgestatteten Notrufzentralen finden Sie auf der www rocom gmbh de Webseite Bei dem Empfang durcheine Notrufzentrale wird automatisch das Ger t und dessen Standort durch den
63. rufger t SMS vom Notrufger t EC II SE GSM Programmierung der SMS Einstellungen ROCOM Seite 51 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 In der Tabelle 3 finden Sie die Beschreibung der angezeigten SMS Einstellungen SF3 lt ABCDE gt Programmierung der Sonderfunktionen 3 wobei A 0 Notruftaste Zentraleinheit OHNE SMS 1 Notruftaste Zentraleinheit mit Notruf UND SMS Notruftaste Zentraleinheit NUR SMS Notruftaste Sprecheinheit OHNE SMS Notruftaste Sprecheinheit mit Notruf UND SMS Notruftaste Sprecheinheit NUR SMS Routineruf OHNE SMS Routineruf mit Ruf UND SMS Routineruf NUR SMS Batteriealarm OHNE SMS Batteriealarm Alarmruf UND SMS Batteriealarm NUR SMS Magnetischer Kontakt OHNE SMS Magnetischer Kontakt Alarmruf UND SMS Magnetischer Kontakt NUR SMS AMR lt Telefonnummer gt Telefonnummer f r den SMS Empf nger MSG lt Textnachricht gt Frei programmierbare Textnachricht Tabelle 3 SMS Einstellungen Sie k nnen alle Einstellungen f r die SM Benachrichtigungen mit dem Versand der folgenden SMS abfragen 140b SMS vom Notrufger t FE m i SMS zum Notrufger t EC II SE GSM Abfrage der SMS Einstellungen ROCOM Seite 52 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Fernr cksetztung des Notrufger tes Bei Bedarf ist es m glich mit einer SMS das Ger t durch eine R cksetzfunkrtion wieder in seinen Ruhezustand zu versetzen Hierzu m ssen Sie folgende SMS senden SM
64. se der Batterie mit den enstprechenden Kabeln verbunden Beachten Sie bitte die Polarit t auf der Abbildung Anschl sse in der Zentraleinheit BITTE BEACHTEN Die Polarit t dar NICHT VERTAUSCHT werden Nur von Rocom Energie und Kommunikatinssysteme GmbH zugelassenen Batterien des Typs wartungsfreie Bleibatterie d rfen eingesetzt werden Andere Batterien k nnen zu Sch den an Personen oder dem Ger t f hren Sch den durch Einsatz von nicht korrekten Batterien sind aus der Gew hrleistung ausgeschlossen GSM Antenne Die mitgelieferte Antenne wird am entsprechenden Anschluss ausserhalb des Geh uses der Zentraleinheit befestigt Bei Empfangsprobleme k nnen ggf Anten nen anderer Bauart das Problem l sen Fragen Sie uns nach weiteren M glichkeiten Anschluss der Sprecheinheit Die Sprecheinheit wird ber das mitgelieferten Netzwerkkabel angeschlossen Sollte die Zentraleinheit im Maschinenraum installiert werden m ssen Sie 8 verdrillte Adern vom Maschinenraum in die Aufzugskabine verlegen Wir empfehlen bei Aufz ge den Einsatz des H ngekabels Griller LEAFL 2YAEY OZ 6x2x0 75F bk siehe auch www griller at Bei Installationen ausserhalb von Aufz gen reicht ein normales CAT 5 Netzwerkkabel Die max Entfernung zwischen Zentraleinheit und Sprecheins atz unter der Verwendung der angegebenen Kabeln betr gt ca 90 m Notruftaste Die Notruftaste in der Aufzugskabine wenn nicht schon im Ger t vorhanden ALBU und ES Versionen
65. sl sung des Notrufes Die Sprachverbindung ben tigt etwas mehr Zeit Programmierung der Rufnummern Bei der Verbindung zu einer Notrufzentrale sollte auch der ID Code des Notruf telefons programmiert werden Dieser ID Code wird sofern die Zentrale mit einer CPC Code Identifizierung ausgestattet ist von der Notrufzentrale ben tigt um den Installationsort des Notruftelefons festzustellen Eine andere M glichkeit bestehet auch bei der Verwendung der CLIP Funktion bei ISDN oder analogen Leitungen Sollte der Notruf zu einer nicht 24 Stunden besetzten Notrufzentrale weiterge leitet werden m ssen mehrere Rufempf nger programmiert werden Bitte beachten Ein ID Code muss IMMER programmiert werden auch wenn die Verbindung nicht zu einer CPC Notrufzentrale erfolgt Programmierung der Rufnummer f r den Alarmempf nger 1 PR lt Vorwahl Telefonummer max 20 Stellen gt P Programmierung des ID Code f r den Alarmempf nger 1 P E lt ID Code max 10 Stellen gt P Programmierung der Rufnummer f r den Alarmempf nger 2 lt Vorwahl Telefonummer max 20 Stellen gt P Programmierung des ID Code f r den Alarmempf nger 2 P lt ID Code max 10 Stellen gt P Programmierung der Rufnummer f r den Alarmempf nger 3 P S 3 S lt Vorwahl Telefonummer max 20 Stellen gt P ROCOM Seite 28 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Programmierung der Rufnummer f r den Alarmempf nger 4 P S
66. sonst der Batteriealarm nur nach dem n chsten Batteriepr fvor gang zur ckgesetzt wird Das kann bis zu 30 Tage dauern Bei nicht zur ckgesetzetem Batteriealarn sendet das Ger t alle 3 Tage einen neuen Alarm zur Errinnerung Der Batteriealarmzustand kann auch mit Hilfe einer SMS zur ckgesetzt werden Das Batterieladeger t besitzt einen Tiefentladeschutz Dabei wird die Batterie gegen Tiefentladung bei Netzausfall gesch tzt Sollte die Spannung der Batterie ein Niveu unter einem vorgegebenen Wert erreichen wird diese getrennt und das EC II SE GSM Notrufsystem abgeschaltet Das Ger t start dann erneut automatisch bei Netz r ckkehr Normalerweise wird die erste Rufnummer mit dem ersten ID Code als Empfangs zentrale f r den Batteriealarm benutzt Allerdings ist es auch m glich einen getrenn ten Alarmempf nger zu programmieren Siehe auch Abschnitt Programmierung ROCOM Seite 24 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Programmierung Die gesamte Programmierung d h die Einstellung der Rufummern der ID Codes und die Einstellung der verschiedenen Funktionen werden mit Hilfe der Folien tastatur auf der R ckseite des Sprechmoduls durchgef hrt Aus praktischen und konomichen Gr nden wird empfohlen die Programmierung des Ger tes vor der Installation z B in der Werkstadt durchzuf hren Alle Programmierungen des Ger tes werden in der SIM Karte gespeichert und bleiben auch nach dem Ausfall des Ger tes erhalten Somi
67. spricht der gelben LED Notruf eingeleitet bitte warten und die Klemme G LED der g nen LED Notruf wurde beantwortet sie k nnen sprechen Beachten Sie bitte bei dem Anschluss die Klemme da es sich um eine polarisierte Anschaltung handelt Notstromversorgung Das EC II SES GSM Notrufsystem hat eine integrierte Notstromversorgung Diese sichert den Betrieb des Notrufger tes auch bei Netzausfall ber eine eingebaute Batterie Die Notstromversorgung erm glicht auch den Anschluss eines Notlichtes und einer Nothupe und dessen Betrieb bei Netzausfall Batterie Nur von Rocom zugelassenen wartunggsfreie Bleibatterien d rfen an das EC II SE GSM angeschlossen werden Andere Batterien k nnen Gefahrzust nde oder Bteriebsfehler und Ausf lle am Ger t verursachen Sch den die von dem Einsatz falscher Batterien verurascht wurden sind aus der Gew hrleistung ausgeschlossen Die Betriebszeit einer Batterie betr gt ca 3 bis 5 Jahren danach muss Sie ersetzt werden Wenn die angegebene Betriebstemperatur nicht eingehalten wird kann diese Betriebszeit verk rzt werden Die im EC II SE GSM eingesetzten Batterien beinhalten umweltsch digende Schad stoffe wie Blei und S ure Dadurch d rfen die Batterien nicht mit dem blichen M ll entsorgt werden sondern als Sonderm ll Beachten Sie bitte die lokalen Vorschriften und Angaben der Dienstleister f r die Entsorgung der Batterien Das EC II SE GSM Notrufsystem kann ohne eingebauter Batterie nicht in
68. stromversorgung sind die entsprechenden VDE Sicherheitsrichtlinien unbedingt zu beachten Installation der SIM Karte Beim Einsetzen der SIM Karte muss die Stromversorgung AUSGESCHALTET sein Die SIM Karte wird in die entsprechende Halterung gelegt Diese befindet sich oben rechts in der Zentraleinheit Beachten Sie bitte nach dem Einlegen das die Kontakt seite der SIM Karte nach unten zeigt und die Halterung geschlossen und gesichert ist Bitte beachten Sie das der Adressspeicher der Karte leer sein muss da dieser Bereich bei der Ger teprogrammierung benutzt wird Die vorhandenen Eintr ge werden dabei berschrieben 1 Halterung entriegeln und ffnen 2 SIM Karte einstecken Positionierung 3 Halterung schlie en und verriegeln beachten BITTE BEACHTEN Beim Einsetzen der SIM Karte die Stromversorgung AUSSCHALTEN Die vorhandenen Eintr ge der SIM Karte Telefonbuch u werden bei der Programmierung gel scht und neu beschrieben Beachten Sie dies wenn Sie Ihre eigene SIM Karte zum testen benutzen Vergewissern Sie sich das die PIN Nummer auf der SIM Karte mit Hilfe eines Mobiltelefons VOR der Installation gel scht und die entsprechende Nachfrage deaktiviert wurde Halten Sie zur Sicherheit die PIN und PUK Nummernbereit ROCOM Seite 15 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Anschaltung der Batterie Die mitgelieferte Batterie muss in das Geh use der Zentraleinheit eingebaut werden Dabei werden die zwei Anschl s
69. system mit der Aufzugssteuerung ber den Alarmfiltereingang zu verbinden Somit kann die Steuerung bei Bedarf das Notrufsystem scharfschalten oder nicht Hierzu ROCOM Seite 18 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 ben tigt das EC II SE GSM Notrufsystem einen potentialfreien Kontakt von der Aufzugssteuerung Die zwei zus tzlichen Notruftasten mit eingebautem Mikrofon werden nicht von der Alarmfilterung berwacht Aus Sicherheit und Pr fzwecke kann bei Bedarf der Filter mit einer Bet tigung der Hauptnotruftaste f r eine Zeit ber 30 Sekunden berbr ckt werden Diese Funktion muss ber eine entsprechende Programmierung aktiviert werden Siehe auch Abschnitt Programmierung Loopantennenverst rker H rgesch digte Aufzugsfahrg ste k nnen mit Hilfe einer Loopantenne mit der Notrufzentrale kommunizieren Sprechen Sie uns bitte an um mehr ber den mit dem EC II SE GSM Notrufsystem kompatiblen Loopantenneverstr rker zu erfahren Der Ausgang des Loopantenneverst rker hat einen Signalpegel von 50 bis 100 mV und eine interne Impedanz von 1 KOhm Die zugelassene Lastimpedanz betr gt 10 KOhm Der Ausgang ist kurzschlusssicher Der Loopantenneverst rker muss auch bei Netzausfall funktionieren Darum muss dieser mit einer batteriegest tzen Stromversorgung versorgt werden Er kann auch an den 12 VDC Ausgang der Zentraleinheit angeschlossen werden aber nur dann wenn der Verst rker die Bedingungen wie in Abschnitt 12 VDC A
70. t das EC II SE GSM Notrufsystem Informationen ber die Qualit t des empfangenen GSM Signals Siehe auch das nachfolgende Bild f r Informationen ber die SMS Anfrage und die erhaltene SMS Antwort Diese Informationen werden bei jedem Neustart zur ckgesetzt Im gezeigten Beispiel werden folgende Informationen angegeben Die angegebenen Signalwerte betragen 1 schlecht bis 31 sehr gut Der maximal empfangene Signalpegel betrug 31 sehr gut Der minimal empfangene Signalpegel betrug 17 befriedigend Es wurde ein Durchschnittsignalpegel von 27 gut empfangen ROCOM Seite 41 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Es wurde kein GSM Netzausfall festgestellt Der gemessene Zeitraum Betriebszeit war von 205 Stunden und 8 Minuten Signal 1 31 Max 31 Min 17 Ave 27 No Serv 0h0m Meas 205h8m SMS zum Notrufger t SMS vom Notrufger t EC II SE GSM Abfrage des GSM Signalpegel Abfrage und Programmierung der Betriebsmerkmale Sie k nnen alle programmierte Betriebsmerkmale des Ger tes mit Hilfe von SMS Nachrichten pr fen und programmieren Um die Merkmale abzufragen senden Sie zum Notrufger t eine SMS mit dem aktuellen Programmierpasswort wie im folgen den Bild darchgestellt Das EC II SE GSM antwortet mit eine Auflistung alles pro grammierten Wert siehe Bild Aus Sicherheitsgr nde wird das Passwort durch ersetzt Es ist nun m glich Telefonnummern zu ndern oder zu erg nzen sowie Codes
71. t ist es m glich das System auszutauschen ohne es erneut programmieren zu m ssen Nur der PIN Code muss erneut in der SIM Karte gespeichert werden Sondertaste Wird f r die Programmierung von Rufnummern bei mehr als 2 Empf nger gebraucht 1 Rufnummer 1 2 Rufnummer 2 a ID Code des Notruftelefons f r Rufnummer 1 2 ID Code des Notruftelefons f r Rufnummer 2 N Die brigen Tasten haben die gleiche Funktion wie ein gew hnlicher Wahlblock Bei jeder Tastenbet tigung wird ein kurzer Ton gesendet Am Ende jeder Programmiersequenz wird ein Quittungston gesendet 4 T ne f r die korrekte oder 1 Ton f r eine falsche Programmierung ROCOM Seite 25 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Das EC II SE GSM Notrufsystem kann auch ber SMS oder mit Hilfe einer entspre chenden Fernverwaltungssoftware und einem Voicemodem von der Ferne program miert werden Aktivierung des Programmiermodus Um das EC II SE GSM zu programmieren muss erst der Programmierungsmodus aktiviert werden Dr cken Sie die Taste P oder 0 f r mindestens 3 Sekunden Dauer Der aktivierte Programmiermodus wird ber eine 4 T ne Quittungston und einer gr n rot blinkende LED auf der Sprecheinhiet und in der Zentraleinheit signalisiert Der Programmiermodus schaltet sich automatisch nach 30 Sekunden aus wenn keine Taste gedr ckt wird Man kann den Programmierungsmodus auch manuell mit der Eingabe der folgenden Sequenz bee
72. teriealarm aktiv Ja Nein BA lt dd hh mm mm Zeit seit dem letzten Batteriealarm Wenn noch kein y gt Batteriealarm seit der letzten R cksetzung ausgel st wurde wir hier nur ein angezeigt Wenn ein Batteriealarm ausgel st wurde wird angezeigt wie lange es her ist wann im Pr fverfahren der Alarm ausgl st wurde und bei welcher Batteriespannung Es wird angezeigt ob ein Batterialarm aktuell aktiv ist BAS lt alarm gt i k i alarm oder nicht TA lt dd hh mm gt Zustand des Routinerufes Zeigt an wenn kein Routine ruf seit der letzten R cksetzung ausgel st wurde Wenn ein Routineruf erfolgt ist wird angeziegt wie lange es her ist Tabelle 2 Ger tzustand R cksetzten des aktiven Batteriealarms Mit dieser SMS siehe Bild unten ist es m glich den aktivierten Batterielaram zur ckzusetzen Diese Funktion entspricht dem Bet tigen der Taste S1 in der Zentraleinheit Nach der R cksetzung des Batteriealarms wird diese tiefgeladen und danach wird nochmals ein Batterietest durchgef hrt ROCOM Seite 47 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 m er ae N auge In x rn gt E SMS zum Notrufger t EC II SE GSM R cksetzen des Batteriealarms Abfrage des Alarmlogbuches Das Alarmlogbuch enth lt Informationen ber die Zeit seitdem ein Alarmruf ausgel st wurde wie viele Anrufversuche waren notwendig und wurde der Notruf quittiert oder nicht Es werden die letzten 10 Notrufe gespeichert
73. terung funktioniert nur f r die Notruftaste in der Aufzugskabine die zus tzlichen Notruftasten mit Mikrofon sind von dieser Filterung ausgeschlossen Es ist m glich zwei unterschiedliche Aktivierungssignale zu programmieren akitv high und aktiv low Aktiv high bedeutet das eine Spannung von gt 4 Vdc am Alarmfiltereingang anliegen muss um einen Notruf zu erm glichen Aktiv low bedeutet das eine Spannung von lt 3 Vdc am Alarmfiltereingang anliegen muss um einen Notruf zu erm glichen Die max anlegbare Spannung betr gt 20 Vdc Zum Beispiel wenn der Alarmfiltereingang auf aktiv low programmiert wurde und die Aufzugssteuerung st ndig eine 12 Vdc Spannung am Alarmfiltereingang liefert wird beim Bet tigen der Notruftaste in der Aufzugskabine kein Notruf ausgel st Sobald sich aber die Aufzugskabine in Bewegung befindet und die Aufzugssteuerung diese Spannung abschaltet erfolgt bei jeder Bet tigung der Notruftaste ein Notruf Aktivierung des Alarmfilters mit Akitv High Funktion PM 5lojo P Aktivierung des Alarmfilters mit Akitv Low Funktion P 5lol p L schen des Alarmfilters Um die Alarmfilterfunktion zu deaktivieren p 5 o o P ROCOM Seite 35 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Programmierung des Alarmtypcode Die mit CPC Protokoll ausgestatteten Notrufzentralen k nnen den jeweiligen Notruftyp durch einen im EC II SE GSM Notrufsystem vorprogrammierten Code erkennen diese sind Alarmtyp De
74. tionsort des Ger tes mu sich in einem trockenen Raum befinden frei von Staub Hitze und direkter Sonneneinstrahlung sein frei von Fl ssigkeiten oder chemisch aggressiven Substanzen sein Vor der Installation beachten Sie bitte folgende Hinweise Das Ger t darf nur mit der auf dem Typenschild angegebener Spannung versorgt werden Falls Fl ssigkeit in das Ger t gelangen sollte entfernen Sie sofort den Stecker aus der Steckdose Das Ger t darf nur von geschultem Fachpersonal entst rt werden Statische Entladungen k nnen das Ger t besch digen Stellen Sie deshalb sicher bevor Sie weiterarbeiten da vorhandene statische Ladungen durch entsprechende Erdung entladen wurden Sicherheitshinweise Lesen Sie bitte sorgf ltig diese Bedienungsanleitung bevor Sie das Ger t in Betrieb nehmen Beachten Sie die Sicherheitshinweise Eine Misachtung dieser Regeln k nnte gegen geltendes Gesetz versto en oder Gefahrsituationen hervorrufen EC II SE GSM ist ein Rundfunkger t mit niedriger Leistung Wenn es eingeschaltet wird sendet und empf ngt es Rundfunkwellen Das Ger t erzeugt ein elektromagnetisches Feld und muss daher entfernt von magnetischen Medien wie z B Disketten B nder usw installiert werden Der Betrieb des Ger tes in der N he von elektrischen oder elektronischen Ger ten wie z B Radio Fernseher Telefon und PC kann zu St rungen f hren Funkst rungen Wie bei allen schnurlosen Ger ten k nnen Fu
75. tterietest erfolgt 17 Stunden nach der ersten Inbetriebnahme Bei Netzausfall erfolgt keine Batteriepr fung Der Test wird sofort beendet sollte in der Zwischenzeit ein Netzausfall auftreten oder die Batteriespannung unter das vorbestimmte Niveu sinken ROCOM Seite 23 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Batteriealarm und Alarmr cksetztfunktion Das EC II SE GSM Notrufsystem aktiviert automatisch einen Alarm sollte sich der Zustand der Batterie verschlechtert haben Der Batteriealarm ist ein stiller Alarm und wird durch eine optische Anzeige an der Sprecheinheit und der Zentraleinheit angezeigt Der Batteriealarm wird beim dem Auftreten der folgenden Ereignisse aktiviert Die Batteriespannung sinkt unter ein vorgegebenes Niveu w rend dem normalen Batterietest Die Batteriespannung erreicht nicht das vorgegebene Niveu nach einer Ladezeit von 7 Stunden Die Batterie wird verpolt angeschlossen Eine Batteriezelle ist kurzgeschlossen Es ist keine Batterie installiert Bei aktivierten Batteriealarm wird dieser vom EC II SE GSM Notrufsystem automa tisch zur ckgesetzt wenn Ein Batterietest wurde durchgef hrt ohne weiteren Probleme Die R cksetzttaste S1 in der Zentraleinheit wurde bet tigt Es wurde eine R cksetzt SMS gesendet Wenn die Batterie nach einem Batteriealarm ausgetauscht wird muss in der Zentraleinheit des EC II SE GSM Notrufsystems die Batteriealarmr cksetztaste S1 bet tigt werden da
76. ufbeantwortung Wenn diese Funktion aktiviert wurde ist die automatische Anrufbeantwortung nur nach dem Ausl sen eines Alarmrufes m glich Nach dem Ausl sen eines Notrufes wird das Ger t in einen so genannten Alarmzustand versetzt Dieser kann nur vom Alarmrufempf nger abgeschaltet werden oder er wird automatisch nach 6 Stunden zur ckgesetzt Sollte aber innerhalb dieser 6 Stunden ein Anruf erfolgen wird diese ROCOM Seite 31 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Zeit um weitere 6 Stunden verl ngert Bei aktivierter Funktion kann dann ein ankommender Anruf nur wenn das Ger t sich im Alarmzustand befindet beant wortet werden Siehe auch die Abschnitte Alarmrufempfang und Das Notruf system anrufen Bet tigen Sie die folgende Tastensequenz um die Funktion beschr nkte Anruf beantwortung zu aktivieren p a p L schen der beschr nkten Anrufbeantwortung Bet tigen Sie die folgende Tastensequenz um die Funktion beschr nkte Anruf beantwortung zu l schen Pl la l p Programmierung des Batteriealarmempf ngers Normalerweise wird der Batteriealarm zu dem ersten programmierten Notruf empf nger gesendet und es wird dabei der ID Code 1 benutzt Bei Bedarf kann aber ein getrennter Empf nger f r den Batteriealarm benutzt werden Der getrennte Batteriealarmrufempf nger wird mit folgender Eingabe program miert P 31I11 0 P lt Vorwahl Telefonummer max 20 Stellen gt P
77. und andere Einstellungen umzuprogrammieren indem eine ge ndert SMS zum Notrufsystem zur ckgesendet wird Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Parameter finden Sie in der Tabelle 1 Vergessen Sie nicht bei der R cksendung des SMS den Wert mit dem korrekten Password zu ersetzen Wenn die Programmierung korrekt erfolgt ist antwortet das Ger t nun mit einer erneuten SMS mit den ge nderten Parametern Sollte etwas falsch sein erhalten Sie eine Fehlermeldung Beachten Sie weiterhin das alle Zeilen die mit einem Zeichen anfangen nur als Textinformation gelten und bei der Programmierung ignoriert werden Jede Einstel lung wird durch ein vor der Eingabe des gew nschten Wertes gesetzt Eine SMS darf nicht mehr als 160 Zeichen beinhalten Sollten alle Informationen nicht in einer SMS passen m ssen Sie ggf mehrere Nachrichten senden Ebenfalls sollte die Abfrage der programmierten Wert l nger als 160 Zeichen ben tigen werden von EC II SE GSM mehrere SMS gesendet Es k nnen dabei bis zu 3 SMS ben tigt werden Alle SMS m ssen mit dem g ltigen Passwort anfangen ROCOM Seite 42 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 239 AR1 06106660055 TLR 06106660055 C1 440638 TLC 440638 SF1 0051001011 SF2 028101101 mul Alarm NC NO 5 u Test On Answ On 3 Eea g SDb Ob SMS zum Notrufger t SMS vom Notrufger t EC II SE GSM Abfrage und Programmierung der Betriebsmerkmale Para
78. urde und bei Notstrombetrieb Sollte eine Testverbindung erfolglos bleiben erfolgt nach ca 10 Minuten ein zweiter Versuch Das Ger t versucht 10 mal einen Routineruf abzuset zen Sollte dieser in dieser Zeit erfolglos bleiben wird erneut nach 24 Stunden versucht ROCOM Seite 30 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 Pr fen der Testverbindung PM 3 lojo P Nach dieser Eingabe wird der Programmiermodus sofort beendet und ein Routineruf wird danach sofort aktiviert Beachten Sie bitte das der Routineruf ohne Sprache erfolgt Um diesen zu berpr fen m ssen Sie sich danach mit der Notrufzentrale in Verbindung setzen L schen der automatischen Testverbindung Bet tigen Sie die folgende Tastensequenz um die Funktion Automatische Test verbindung zu l schen p o s o P Programmierung der automatischen Anruf beantwortung Mit dieser Funktion ist es m glich das Notruftelefon anzurufen Mit einem ankom menden Ruf wird zuerst ein Signal 4 T ne auf den Lautsprecher gesendet danach wird der Anruf automatisch beantwortet In der Grundeinstellung ist diese Funktion aktiviert Bet tigen Sie die folgende Tastensequenz um die Funktion Automatische Anruf beantwortung zu aktivieren p a o P L schen der automatischen Anrufbeantwortung Bet tigen Sie die folgende Tastensequenz um die Funktion Automatische Anruf beantwortung zu deaktivieren P A 1 4 0O P Beschr nkte Anr
79. usgang beschrie ben erf llt sind Installation der Sprecheinheit Bevor Sie mit der Installation beginnen m ssen Sie einen passenden Platz f r das Notruftelefon finden In Aufz gen findet man oft einen leicht erreichbaren und gesch tzten Platz in der Decke des Aufzuges Vermeiden Sie den Einbau in einer Ecke oder hinter Gegenst nden die den Ton reflektieren k nnten Dies kann zu einer sogenannten R ckkopplung zwischen Lautsprecher und Mikrofon f hren Eine Einstellung der Lautst rke des Laustsprechers ist durch einen Regler in der Sprecheinheit m glich Die Lautst rke wird erh ht durch das Drehen des Reglers gegen die Uhrzeigerrichtung und wird in Uhrzeigerrichtung reduziert Denken Sie daran da Sie die R ckseite des Notrutelefons erreichen m ssen um die Kabel anzuschlie en und um das Ger t programmieren zu k nnen Dies erreichen Sie am besten innerhalb des Aufzuges bevor Sie das Notruftelefon entg ltig befestigen Pr fen Sie sorgf ltig bevor Sie L cher bohren dass Sie keinen vorhandenen Kabel besch digen Bitte beachten Denken Sie beim Einbau des Notrufsystems an Ihre eigene Sicherheit Arbeiten Sie niemals in einem offenen Aufzugsschacht ohne Sicherheitsleine Seien Sie vorsichtig oder unterbrechen Sie den Strom beim Anschlie en von Spannungen von 230 400 V im Maschinenraum des Aufzugsschachts Bevor Sie Kabel ROCOM Seite 19 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 ber hren oder anschlie en versic
80. zimalwert Hexdezimalwert Notruf 10 OA Batteriealarm 17 11 Batteriealarmreset 12 0C Routineruf 26 1A Alarmende 28 1C Der normale Notrufcode 10 Dezimal 0A Hexadezimal kann mit dieser Prozedur umprogrammiert werden Dabei kann dieser Wert f r die zwei Notruftastenan schl ssen in der Sprech und Zentraleinheit unabh ngig eingestellt werden Somit kann z B der Notruftastenanschluss in der Zentraleinheit benutzt werden um z B einen allgemeinen technischen Alarm Battriealarm oder um ein Alarmende zu senden benutzt werden Um den Alarmtypcode der Notruftaste der Zentraleinheit zu ndern P 6 0 0 lt Alarmtypcode 00 99 gt P Der Alarmtypcode kann einen Wert zwischen 00 und 99 Dezimal haben Um den Alarmcode der Notruftaste der Zentraleinheit wieder zur ckzusetzen P eloJo P Bitte beachten Die zus tzliche Notruftasten ALBU 1 und ALBU 2 erhalten automatisch den gleichen Alarmtypcode der Notruftaste in der Zentraleinheit Um den Alarmtypcode der Notruftaste der Sprecheinheit zu ndern P 6 0 1 lt Alarmtypcode 00 99 gt P Der Alarmtypcode kann einen Wert zwischen 00 und 99 Dezimal haben Um den Alarmcode der Notruftaste der Sprecheinheit wieder zur ckzusetzen P 6 0 1 P ROCOM Seite 36 Bedienungsanleitung EC II SE GSM Ausgabe 1 00 nderung des Kommunikationsprotokoll Bei Bedarf ist es m glich den Kommunikationsprotokoll f r die Alarm bertragung und Identifizierun

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