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DMCLabplus

1. 33 3 41 Verst rker bersicht ug E ege erer Hermes ont 33 3 4 2 Einstellen der Verst rkerparameter 33 343 HEN e ebe ee 35 3 4 4 E Analogausg nge EE 36 Aufnehmeranpassung ve u u un 00 0 00 0 KN EEN NEEN a din uote 36 Laden und Sichern von Einstellungen 38 3 6 0 Eadenvon Einstell ngen sr Sas eines eek 38 3 6 2 Sichern von Eihstellingenze sr se 2 as rn Ban E er 39 3 6 3 Welche Parameter werden gespeichert 39 Digitale Filter uuu 00a una 0 NEE KENNEN a ENNEN ENN NEEN ECKER NN 40 Grenzwert berwachung sss 40 Allgemeines me a er Eee 43 DMCLabplus 4 2 4 3 4 4 4 5 5 1 5 2 6 1 DMCLabplus Datenmatrix 3 vu vs sus su ee aa 44 4 2 1 Allgemeines EE 44 e E EE RE EE 46 Zeitreihen WEE 46 4 3 1 Allgemeine Funktionen ss roses ina dentaire 46 232 116 16 LE SU UT 49 4 3 3 Zyklische Aktionen in ZEITREIHEN 2 51 4 3 3 1 Kanal nach Zyklus zeichnen 51 4 3 3 2 Grafikseite nach Zyklus aktualisieren 51 43 33 Datensicherung nach Zyklus use ns ee ee een 52 4 3 3 4 Digitale Ausg nge nach Zyklus setzen 52 Y Online 2 2 wa ee ee ESA 53 YX Online a a u ne ea 55
2. 75 7 1 Kanaloperationen in der Datenmatrix 77 7 2 Bildung von Tellkan len issus des anne re 79 7 3 Laden und Sichern von Kanlen 80 7 4 Zeitbasis von Kan len ee NNN un un au a NN NEIES en 82 8 1 Allgemeines un ai nun 83 8 2 Grundf nktiohen Nee ne he neue E aSa a ERR a ae E E ee en 84 8 3 Signalanalyse 99 dk NK ANN NNN a AEN een NN dE NEE e SN mue 85 8 3 1 Offline Spektrumsberechnung 85 8 32 Digitale EE 86 10 1 Allgemeines 2 ee 87 10 2 Spezielle Funktionen des Kommandointerpreters 89 10 2 1 DRUCKER PROTOKOLL eem Seen Seeche eeng EE eg eh EE enk 89 1022 EREECHEN 89 10 2 3 NUR KOMMANDOS PROTOKOLLIEREN 89 10 2 4 ZEILENUMBRUCH NACH ZEICHEN 222222222 ernennen 89 10 25 INTERPRETER ES SSP dates net te er asp 89 10 2 6 Zeilenf rtsetzung mit Last eee Med EE 90 DMCLabplus Programmversion P12 BA Version 03 2 3 94 HBM DMCLabplus DMCLabplus Einleitung Allgemeines 9 1 Einleitung 1 1 Allgemeines In der Me und Pr ftechnik gibt es bew hrte Methoden und Bedienphilosophien Die rechner gesteuerte digitale Me technik kann gegen ber der analogen Me technik viele Arbeitsschritte vereinfachen Au erdem kommen mit jeder Generation von Me ger ten neue Funktionen hinzu die eine e
3. 62 Hinweis Die Grafik mit dem Spektrum ist nicht autoskaliert so da in der Regel zun chst etwas an der Skalierung gespielt werden mu um das Spektrum deutlich zu sehen 6 2 5 Rosetten Analyse Online Modul MESSWERTERFASSUNG SPEZIAL ONLINE ROSETTEN Dieses Modul bietet die M glichkeit eine Online Spannungsanalyse mit DMS Rosetten durchzuf hren Es k nnen bis zu 9 Rosetten angeschlossen werden Dabei ist folgendes An schlu schema am DMCplus zwingend a Rosette 1 an DMC Kanal 1 b Rosette 1 an DMC Kanal 2 c Rosette 1 an DMC Kanal 3 a Rosette 2 an DMC Kanal 4 etc Es d rfen keine L cken vorkommen W hrend der kontinuierlichen Messung werden de bei den Hauptspannungen sowie der Orientierungswinkel angezeigt Wahlweise kann auf eine Anzeige der drei Dehnungen umgeschaltet werden DISPLAY Ist die Option IN DATENBA SIS SPEICHERN aktiviert so werden Spannungen Winkel und Dehnungen in die Datenmatrix mitprotokolliert E Modul und Querzahl k nnen per Hand eingetragen oder aus einer Liste g ngiger Werkstoffe ausgew hlt werden nur E Modul Alle Rosetten m ssen auf dem glei chen Pr fmaterial appliziert sein und die Einheit der DMCoplus Kan le muss um m sein Zur Zeit unterst tzt das Modul nur 0 45 90 Grad Rosetten 6 3 Periodische Grafik Zeitreihen Diese Grafik ist im Modul ZEITREIHEN eingebaut Sie erlaubt die graph Darstellung beliebiger Kan le der Datenmatrix gegeneinander ber der
4. ber die Men funktion GRAFIK ZOOM gt gt gt bzw ZOOM lt lt lt oder die Hotkeys F7 bzw F8 Ein reibungsloses Vor und Zur ckzoomen ist jedoch nur m glich solange das Grafikfenster zwischenzeitlich nicht verlassen wird nach Verlassen und R ckkehr in das Fenster kann nicht mehr zur ckgezoomt werden Nach GRAFIK GRAFIKSEITE AKTUALISIEREN werden alle Grafikskalierungen wieder auf die mit GRAFIK GRAFIKFENSTER SKALIEREN definierten Einstellungen zur ckgesetzt Damit in einem Grafikfenster gezoomt werden kann m ssen Cursor sichtbar sein CURSOR CURSOR ZEIGEN DMCLabplus 69 6 5 Cursorfunktionen 6 5 1 Cursor Zoom Vermutlich sind Ihnen bereits die immer im XY Grafikfenster sichtbaren gelben Linien mit den kleinen k stchenf rmigen Kreuzungspunkten aufgefallen Diese dienen dazu einen rechtecki gen Bereich der Grafik dessen gegen berliegende Ecken durch die Kreuzungspunkte bes timmt werden zu definieren Der so definierte Bereich kann dann mit Hilfe der ZOOM gt gt gt Taste des SKALIEREN Panels auf die volle Gr e des Grafikfensters aufgespannt werden Dieser Vorgang kann bis zu 10 mal wiederholt werden Anklicken der ZOOM lt lt lt Taste verk leinert das Bild wieder um eine Stufe zur ck Mit NORMAL kann schlie lich der Originalzus tand der Grafik wiederhergestellt werden dabei wird automatisch AUTOSKAL f r beide Ach sen aktiv Bei jeder Zoom Stufe werden die neuen Eck Koordinaten des Grafikber
5. e der RS 232 ist die sog Baudrate Sie gibt die Anzahl der Bit sec an die maximal bertragen werden k nnen Um ein Datenbyte 8 Bit zu bertragen m ssen jedoch noch zus tzliche Bits mit bertragen werden 1 Start Bit 1 Stop Bit und ein Parit tsbit so da insgesamt 11 Bit pro Datenbyte bertragen werden m ssen Da ein Me wert beim DMCoplus immer aus 2 oder 4 Byte besteht ergibt sich damit auch die max Brut toerfassungsrate MAX RATE BAUDRATE 2 11 bzw MAX RATE BAUDRATE 4 11 So ergibt sich z B bei 9600 Baud im 2 Byte Modus eine max bertragungsrate von 436 Wer ten sec DMCLabplus DMCLabplus Inbetriebnahme _ Anschlu DMCplus 19 Es ist also erstrebenswert mit m glichst hohen Baudraten zu arbeiten DMCLabplus un terst tzt Baudraten bis zu 38400 Auf sehr langsamen Rechnern kann es jedoch bei solch ho hen Baudraten zu unerwarteten Verhalten des Programms kommen DMCLabplus arbeitet daher im Standardfall mit einer Baudrate von 9600 Die Einstellung der gew nschten Baudrate erfolgt im Titelbildschirm von DMCLabplus DMCLabplus erwartet allerdings unabh ngig von der gew hlten Baudrate zun chst da das DMCplus intern auf 9600 Baud eingestellt ist Dies wird in der Regel immer der Fall sein da DMCLabpl us bei Programmende diese Baudrate wieder im DMCplus einstellt Sollte DMCLabplus jedoch nicht ordnungsgem beendet werden so kann es vorkom men da das DMCplus auf einer anderen
6. 16 DMCLabplus Inbetriebnahme Programminstallation Im Zusammenhang mit dem Begriff Treier RAM Speicher treten immer wieder Mi verst ndnisse auf f r DMCLabplus ist damit der freie Speicher unterhalb der 640 kB Grenze gemeint Auch wenn Ihr Rechnersystem ber 4 MB oder mehr an physikalischem RAM Speicher verf gt so sind doch nur die unteren 640 kB davon f r MS DOS Programme und ein solches ist DMCLabplus nutzbar Speicher oberhalb dieser 640 kB Grenze kann je doch sehr wohl von den o g Diskcache Programmen wie etwa SMARTDRV EXE genutzt wer den Kann DMCLabplus nicht ber gen gend freies RAM unterhalb 640 kB verf gen so k nnen gr ere MeBreihen nicht mehr graphisch dargestellt werden Kommt es dagegen zu seltsamen Effekten eine angew hlte Frontplatte erscheint nicht der Bildschirmbereich bleibt schwarz so ist definitiv zu wenig Speicher f r DMCLabplus vorhanden Beenden Sie in diesem Fall das Pro gramm und versuchen Sie mehr Speicher unterhalb von 640 kB frei zu machen Das gelingt z B mit Hilfe der in DOS 5 0 enthaltenen LOAD HIGH Funktionalit t oder durch Entfernen nicht unbedingt ben tigter residenter Hilfsprogramme aus dem Speicher Bei Einsatz einer IEEE 488 Interfacekarte ist in jedem Fall ein Softwaretreiber erforder lich Dieser belegt u U bis zu 40 kB RAM im Bereich unterhalb 640 kB 2 2 Programminstallation Fertigen Sie zun chst eine Sicherungskopie der gelieferten Programmdisketten an
7. 3 1 3 6 Einstellungen Kapitel 4 4 31 4 3 Standard Me werterfassung Kapitel 6 6 1 6 2 1 6 3 4 Grafik Kapitel 7 Me wertverarbeitung Wenn Sie mit den die in diesen Kapiteln beschriebenen Funktionen des Programms vertraut sind dann lesen Sie die restlichen Kapitel um das System DMCplus mit DMCLabplus optimal ausnutzen zu k nnen DMCLabplus 12 DMCLabplus Einleitung nderungen und neue Funktionen Diese Bedienungsanleitung ist so aufgebaut da sie parallel zur Durchf hrung einer Standardme aufgabe gelesen werden kann d h in der Reihenfolge Inbetriebnahme des Sys tems Einstellung der Ger te und Verst rkerparameter Vorbereitung und Durchf hrung der Me werterfassung graph Darstellung und Me wertweiterverarbeitung 1 3 nderungen und neue Funktionen der Version P11 F r Anwender die bereits mit DMCLabplus Version P10 vertraut sind sollen in diesem Abschnitt kurz alle Ver nderungen der Version P11 gegen ber P10 sowie neu hinzugekom mene Funktionen aufgef hrt werden Detaillierte Beschreibungen der neuen Funktionen finden Sie in den Unterabschnitten der entsprechenden Kapitel Neue Anwender k nnen direkt mit Kapitel 2 INBETRIEBNAHME fortfahren 1 2 1 Die Bezeichnungen einiger Funktionen wurden zugunsten gr erer Klarheit ge ndert X t KONTINUIERLICH in Y t ONLINE XY MESSREIHEN in ZEITREIHEN Die Funktionstaste DATENBASIS wurde eine Funktionsebene h her in der Hauptfunk tionsleiste vo
8. Taste wechselt von gt gt gt TXT auf PUT TEXT Erneutes Dr cken positioniert den Textblock an der aktuellen Cursorposition und die Daten werden in die Textliste eingetragen wo ihre Position nachtr glich modifiziert werden kann 6 5 3 Cursor Ausmessen auf der Grafikseite Sind in einem Grafikfenster Cursor vorhanden so k nnen auch diese mit der Men Funktion CURSOR AUSMESS CURSOR auf Ausmessen geschaltet werden Die momentanen Koordi naten k nnen mit CURSOR CURSORDATEN ZEIGEN in einem Fenster angezeigt werden Dieses Fenster stellt ebenfalls die bereits in 10 1 beschriebenen Funktionen TXT und CUT zur Verf gung Bei TXT ist jedoch keine Neupositionierung m glich der Text wird mit der momen tanen Position des Cursors 1 in die Textliste bernommen Hinweis Solange das Anzeigefenster ge ffnet ist k nnen die Cursor nicht bewegt werden DMCLabplus 71 6 6 Grafik Layout 6 6 1 Grafik Layout Mit Hilfe der Funktion GRAFIK LAYOUT die in allen Grafikmodulen zur Verf gung steht las sen sich eine Vielzahl weiterer Grafikparameter einstellen bis zu 40 Zeichen langer Text mit zugeh riger Farbe und Font f r den Titel der Grafik TI TEL bis zu 30 Zeichen langer Text mit zugeh riger Farbe und Font f r die X Achse X NAME bis zu 30 Zeichen langer Text mit zugeh riger Farbe und Font f r die Y Achse Y NAME Farbe des Grafikrahmens Farbe und Font der Skalierung Gitter EIN AUS X GITTER Y GITTER Farbe des Grafik
9. DV60 Analoge Ausgangskarte AUO1 Wichtige periodische Vorg nge nach jeder Me periode automatischer Ausdruck automa tisches Speichern auf Festplatte Setzen der digitalen Ausg nge Kapitel 4 3 Wesentliche Verbesserung der Grafik Erzeugen einer Grafikseite auf der mehrere Kurven fenster und freier Text f r einen Bericht plaziert werden k nnen Kapitel 6 4 Analyse der Cursorwerte Echtzeitanzeige von Balkengrafiken Zahleneditor f r Kurvendaten 1 4 2 Formale nderungen zur Version P11 Die Funktionstasten f r Grafik und Kurvenlayout wurden entfernt Der Zugang zu die sen Funktionen geschieht jetzt ber das Men LAYOUT Messwerterfassungsoperationen k nnen jetzt auch mit Hilfe des Men s MESS bzw ber F1 Taste START oder ESC Taste STOP gestartet und gestoppt werden Die ZOOM Funktionen im ZEITREIHEN Modul sind jetzt auch ber die Men punkte CURSOR ZOOM gt gt gt und CURSOR ZOOM lt lt lt zug nglich Die Cursor der Grafik im ZEITREIHEN Modul k nnen ber das Men CURSOR ein bzw ausgeblendet werden W hrend l nger dauernder Datenmatrixoperationen Aufbau Daten laden und spei chern informiert ein neues Fenster im linken oberen Bildschirmbereich den Benutzer ber den Fortgang der Operation Aufgrund umfangreicher Modifikationen der internen Struktur von DMCLabplus P12 ist es leider nicht m glich Setups Layouts oder Me daten die mit einer lteren Version gespeichert wurden wie
10. Filtergrenzfrequenzen f hrt jedoch nicht zu einer automatischen Anpassung der MeBrate DMCLabplus erzeugt in diesem Fall eine Fehlermeldung und gibt eine Tabelle der zul ssigen MeBrate Grenzfrequenz Kombinationen f r diesen Filter und Verst rkertyp aus Die Filtereinstellungen bleiben unver ndert 3 8 Grenzwert berwachung Hinweis Die Grenzwert berwachung mit DMCLabplus setzt eine DMCplus Firmware Version P15 oder h her voraus Einstellen der Grenzwerte Es k nnen f r maximal 28 Kan le Grenzwertbedingungen eingegeben und davon bis zu 8 Kan le gleichzeitig zu berwacht werden Die Grenzwert berwachung l uft als Hintergrundpro zess mit einer Reaktionszeit von max 15 msec unabh ngig von allen Me vorg ngen die mit DMCLabplus gestartet werden Die Reaktionszeit ist unabh ngig von der im DMCLabplus ein gestellten Me rate und der Anzahl der berwachten Kan le Als Ergebnis der berwachung k nnen Ausg nge der PIO1 Karten sowie der SYO1 Karte standardm ig in jedem DMCplus vorhanden gesetzt werden DMCLabplus DMCLabplus Einstellungen Grenzwert berwachung 41 a Konfiguration der berwachungsparameter F r jeden der maximal 28 Me kan le kann ein kompletter Parametersatz definiert werden Das Konfigurationspanel wird mit der Taste gt gt gt des sich rechts neben dem Hauptfrontpanel befindlichen Panels BUS CAL RESET erreicht Ist diese Taste inaktiv so verf gt Ihre Version von DMCLabplu
11. GPIB Highspeed Erfassung 56 DMCplus Offline Messungen 57 Allgemeines u 0 0 0 20 de ie EN a en ga 59 DMCLabplus 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 Echtzeitgralik ss sea den een 59 6 2 1 Y t Online EE BN Sa re dd RNA ee ae 59 62 Y X EE Lens Eege ee Ehe 60 6 23 Y t Online Balkenanzeige EE 61 6 2 4 Online Spektrumsdarstellung EE 61 6 2 5 Rosetten Analyse Online 2222 62 Periodische Grafik Zeitreihen 62 Erzeugen von Berichten 2 5 3 64 6 4 1 Definieren der Grafikseite 65 6 4 2 Definieren der Bildliste Mk re ee er na eens 65 6 4 3 Texte in Grafik einf gen a I el ae 67 6 4 4 Grafikfenster skalieren un Se dE ANEN dE NEE KE EE 68 6 4 5 Grafikseite aktualisieren 68 6 4 6 Zoomen in den Grafikfenstern 68 Gursorfunkti nen u 2 ni 69 85 1 e Een Arne een 69 6 5 2 e ee 70 6 5 3 Cursor Ausmessen auf der Grafikseite 70 Grafik Layout ae 71 66 Grafik Layout zes u tra eu Hotel 71 De K rven deeg sata Bb E ebe Nine 72 Grafik dr cken ieissa ee nn ee 74 DMCLabplus 6 8 Speicherverwaltung XY Grafik
12. Panels erscheint Auf ihn beziehen sich auch alle Einstelloperationen sofern keiner der Kanalkn pfe niedergedr ckt ist Einen Verst rkerkanal dessen Knopf gedr ckt ist bezeichnen wir als Operationskanal Jede durchgef hrte Einstelloperation wirkt nun nicht alleine auf den Monitorkanal sondern auch auf jeden Operationskanal Durch Anklicken der Taste ALLE werden alle verf gbaren Verst rker kan le zu Operationskan len Anklicken von CL ear deaktiviert sie wieder Unabh ngig von der Anzahl der Operationskan le wirkt jede Einstellung immer auch auf den Monitorkanal Operationskan le bieten also die M glichkeit Einstellungen zeitsparend gleich an ganze Kanal gruppen abzuschicken DMCLabplus DMCLabplus Einstellungen Hauptfrontplatten 27 3 2 DMCLabplus Hauptfrontplatten 3 2 1 bersicht Die Hauptfrontplatten sind in drei Bereiche aufgeteilt Zentrale gro e Frontplatte in Bildschirmmitte Schmales Panel links Schmales Panel rechts Links neben dem Zentralpanel befindet sich nun eine Gruppe von drei weiteren Einstellpanels von denen jeweils nur das obere sichtbar ist Bei diesen Panels handelt es sich um sog Wech sel Panels die uns in DMCLabplus noch h ufiger begegnen werden Anklicken der mit gt gt gt beschrifteten Taste f hrt immer dazu da das n chste Panel erscheint solange bis man wi eder beim ersten angelangt ist Das oberste dieser linken Wechsel Panels enth lt Einstellele mente f
13. Ver st rkertyp das Verst rkereingangssignal Zustand des Digitalfilters sowie Anlagen Nullabgleich O und Tarierzustand T MESSRATE Stellt die MeBrate des DMCoplus zwischen 9600 sec und 1 sec ein Die ADU Wandelrate der Verst rker ist 38400 sec Es erfolgt standardm ig und vom Benutzer nicht beeinflu bar immer eine Mittelung ber 4 Wandlerwerte so da sich als maximale Me rate 9600 sec ergibt Nie drigere MeBraten werden durch weitere Mittelungen erreicht Die eingestellte Me rate gilt ger teweit f r alle Verst rkerkan le eines DMCplus Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der MeBrate und der Grenzfrequenz der Digi talfilter Siehe dazu Abschnitt 3 4 DMCLabplus DMCLabplus Einstellungen Hauptfrontplatten 29 SIGNAL Auswahl des am Verst rkereingang anliegenden Signals NULL das interne Nullsignal KAL das interne Kalibriersignal MESS das Me signal des Aufnehmers Standard Bei Einstellung von KAL sollte in der Signalanzeige der Me bereichsendwert erscheinen TARA Umschaltung zwischen Netto EIN und Brutto AUS Anzeige Bei der Netto Anzeige wird der im Taraspeicher des Kanals enthaltene Wert vom Verst rkereingangssignal subtrahiert TARIEREN bernimmt das aktuelle Verst rkereingangssignal in den Taraspeicher und schaltet automatisch auf Netto Anzeige um Dieser Vorgang kann je nach eingestellter Me rate und Anzahl der Op erationskan le mehrere Sekunde
14. ZEITREIHEN Modul werden die Messwerte bei der GPIB Highspeed Erfas sung nicht in die Datenmatrix sondern in eine vom Anwender angegebene Bin rdatei geschrie ben ZIELDATEI Diese Bin rdatei kann mit Hilfe der KONVERTIEREN Funktion in die Daten matrix zur ckgelesen werden vorausgesetzt diese ist gen gend gro Dieser Vorgang dauert nat rlich erheblich l nger als das Erfassen der Messwerte Hat man sehr gro e Bin rdateien gt 10000 Messwerte Kanal erzeugt so ist eine Weiterbearbeitung der Werte durch DMCLabplus nicht mehr sinnvoll in diesem Fall werden in der Regel spezielle benutzerspezifische Auswer teprogramme eingesetzt werden F r diesen Fall ist im Anhang B das Dateiformat der GPIB Highspeed Erfassung detailliert beschrieben Hinweis Wird beim Einsatz eines Disk Caches wie etwa SMARTDRV die Gr e des Caches durch die Anzahl erfasster Daten berschritten so ist es g nstiger vollst ndig auf den Cache zu verzich ten Wird die Cache Gr e n mlich berschritten so mu genau wie ohne Cache st ndig auf die Festplatte geschrieben werden Der Overhead des Cachings stellt dann jedoch gegen ber dem Betrieb ohne Cache eine deutliche Verlangsamung dar DMCLabplus 57 Mit dem GPIB Highspeed Erfassungsmodul k nnen bei entsprechend hoher Messrate und vielen Messkan len in wenigen Sekunden mehrere Megabyte Daten auf die Platte geschrieben werden Vergewissern Sie sich daher vorher ob auf der Platte ausreich
15. anfallendes Triggerereignis wird nicht erkannt Beachten Sie auch da die Flankentrigger erst beim Durchgang des Signals durch den Pegel ausl st F7 A7 F8 A8 F9 Messwerterfassung bricht mit einer Fehlermeldung ab M gliche Ursachen Triggerereignis nicht eingetreten Timeout abgelaufen Datenverlust auf der seriellen Leitung Dies ist jedoch nur bei Baudraten h her als 9600 wahrscheinlich Die Y t oder Y x Online Anzeige ist nicht mehr synchron mit dem tats chlichen Signal verlauf Die Messwerte k nnen nicht schnell genug bertragen und dargestellt werden und der FIFO Speicher des DMCoplus beginnt sich zu f llen Messrate reduzieren ZEITREIHEN Modul verwenden um sehr schnelle Messungen durchzuf hren St rung des Signalverlaufs w hrend einer Y t oder Y x Online Messung DMCLabplus A9 Der FIFO Speicher des DMColus ist bergelaufen man sieht Bl cke von NAN Not A Number Werten in der Grafik F10 Die Fenstergr e des Y t Online Schreibers wird immer wieder auf 200 Punkte zur ckge setzt obwohl eine gr ere Anzahl Punkte gew hlt wurde A10 Es ist nicht gen gend RAM Speicher frei Reduzieren Sie die Anzahl der darzustellenden Kan le oder reduzieren Sie die Anzahl Punkte Fenster schrittweise F11 Ein Kanal wird in der XY Grafik des ZEITREIHEN Moduls geplottet ist jedoch nicht im Bild sichtbar A11 Schalten Sie im Panel SKALIEREN die Autoskalierung f r beide Achsen ein um zun chst
16. bezeichnete Kanal die Y Koordinate Jeder neu hinzugekommene Punkt wird durch ein Linienst ck mit dem vorhergehenden Punkt verbunden Dies gilt nicht wenn im Kurvenlayout NUR PUNKTE festgelegt wurde s 6 6 Je nach dem zur Verf gung stehenden RAM Speicher kann DMCLabplus nur eine bestimmte Menge von Messpunkten pro Kurve gleichzeitig in der Grafik darstellen Ist kein Speicher mehr frei so wird die Grafik gel scht und die Darstellung beginnt von Neuem Dies kann verhindert werden indem der Datenmodus L SCHE gew hlt wird dann ist allerdings kein Ausdruck und kein Abspeichern des Bildes m glich Die Skalierung der Y x Online Grafik erfolgt ebenfalls ber das SKALIEREN Panel DMCLabplus 61 6 2 3 Y t Online Balkenanzeige Unter der Funktion MESSWERTERFASSUNG SPEZIAL Y t ONLINE BALKEN ANZEIGE wird ein zum normalen Y t ONLINE Modul v llig analoges Messmodul aufgerufen bei dem le diglich der Signalschreiber durch 28 Balkenanzeigen ersetzt wird Jeder DMCplus Kanal der in der GRAFIK Knopfleiste aktiviert ist wird dabei im entsprechen den Balkenanzeiger dargestellt Die Balkenanzeigen k nnen mit der Men funktion LAYOUT BALKENANZEIGER konfiguriert werden Oberer unterer Wert Alarmpegel Farben 6 2 4 Online Spektrumsdarstellung ber MESSWERTERFASSUNG SPEZIAL ONLINE SPEKTRUM gelangt man in ein Modul das eine Online Spektralanalyse f r einen Kanal durchf hren kann Dabei ist in der Kopfleiste der gew
17. definierte Kennlinie beispielsweise nicht durch den Nullpunkt so ist sp ter weder durch Ta rierung noch durch Anlagennullabgleich eine exakte Nullanzeige m glich Ist im Verst rkereinstell Panel f r DV01 oder DV35 Kan le eine der Temperatureinheiten gew hlt worden so ist f r diese Kan le keine weitere Aufnehmeranpassung m glich Das Panel AUFNEHMERANPASSUNG wird in diesem Fall gesperrt Die aus Version P10 bekannten Gr en SKALIERFAKTOR und OFFSET entfallen Durch Anklicken der Funktionstaste lt lt lt verlassen Sie die Verst rkereinstellung wieder DMCLabplus 38 DMCLabplus Einstellungen Laden und sichern 3 6 Laden und Sichern von Einstellungen DMCLabplus erlaubt das Abspeichern aller bisher besprochenen Einstellparameter ebenso wie das Laden solcher gespeicherten Einstellungen von der Festplatte Ihres Rechners Sie errei chen diese Funktionen in der Bedienebene EINSTELLEN ber die Funktionstasten LADEN und SICHERN 3 6 1 Laden von Einstellungen Klicken Sie auf LADEN um eine Dateiauswahlbox zu erhalten Geben Sie dort den Namen der gew nschten Datei mit den Einstellparametern an oder w hlen Sie ihn aus der Liste der verf gbaren Dateien aus DMCLabplus zeigt zun chst nur Dateien mit der Erweiterung STP f r SeTuP an ndern Sie die Auswahlmaske im Feld FILE NAME und dr cken lt RETURNS gt falls Ihre Datei eine andere Erweiterung besitzt und Sie sie in der Liste nicht finden Klicken auf
18. der Softwaretechnolo gie blichen graphischen Benutzeroberfl che zu Richtlinien und Normen die f r den Einsatz am B roarbeitsplatz konzipiert wurden z B SAA sind nicht den Arbeitsmethoden in der Me technik angepa t Die Benutzeroberfl che eines Me technikprogramms sollte eben gerade nicht wie ein Schreibtisch aussehen Als L sung bieten sich sogenannte Frontplatten oder Frontpanelprogramme an die auf dem Bildschirm die Frontplatte Panel eines Ger ts nachbilden DMCLabplus 10 DMCLabplus Einleitung bersicht der Bedienungsanleitung Das Programmpaket DMCLabplus f r MS DOS bietet eine einfach zu handhabende aber den noch sehr leistungsf hige Bedienoberfl che f r das digitale Me verst rkersystem DMCplus der Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH Die Interaktion des Benutzers mit diesem voll rechners teuerbaren Me system geschieht durch Anklicken von Kn pfen Schaltern und Auswahlfeldern auf sog virtuellen Frontplatten auf dem PC Bildschirm mit Hilfe einer Maus Zur Bedienung und Steuerung des Systems sind damit keine Befehle oder gar Programmierkenntnisse erfor derlich Eine sinnvolle hierarchische Staffelung der Funktionen in verschiedene Bedienebenen erm glicht auch dem unge bten Benutzer in k rzester Zeit die Bew ltigung seiner MeBauf gabe angefangen bei der Konfiguration der Me kette bis hin zur Me werterfassung und gra phischen Darstellung der Ergebnisse In der 1 Ebene finden
19. eine Reihe sog Textmakros zur Verf gung die beliebig in einer Textzeile eingef gt werden k nnen Diese Makros werden vor dem Zeichnen des Textes ausgewertet so wird z B anstelle des Makros MAX 3 der Maximalwert des Daten Matrixkanals Nr 3 einge setzt Nach Dr cken von TEXT MAKROS wird eine Liste aller verf gbaren Makros incl Erl ut erungen angezeigt aus der mit Doppelklick oder AUSWAHL ein Makro in die Textzeile ber nommen werden kann Textmakros stellen im Zusammenspiel mit der frei definierbaren Grafikseite eine leistungsf hige M glichkeit dar automatisierte Protokolle zu generieren DMCLabplus 68 6 4 4 Grafikfenster skalieren Men GRAFIK GRAFIKFENSTER SKALIEREN F r bis zu 6 Grafikfenster k nnen in diesem Dialog Skalierungen definiert werden DieNumer ierung der Fenster entspricht der Reihenfolge in der sie in beim Definieren des Seitenlayouts s 8 1 in die Liste eingef gt wurden 6 4 5 Graf ikseite aktualisieren Mit der Men funktion GRAFIK KURVEN UND TEXT AKTUALISIEREN werden alle in der Bild liste definierten Kurven und alle in der Textliste definierten Textzeilen neu gezeichnet Hotkey F5 Mit der Men funktion GRAFIK KURVEN UND TEXT AKTUALISIEREN wird die gesamte Seite aktualisiert alle Grafikfenster werden neu gezeichnet ein evtl PCX Bild eingesetzt alle Grafi ken skaliert und alle Kurven und Texte neu gezeichnet Hotkey F6 6 4 6 Zoomen in den Grafikfenstern Das Zoomen geschieht
20. nnen w hrend einer Testphase Kan le nur im Linienschreiber graphisch dargestellt werden Die mit GRAFIK beschriftete Knopfleiste bestimmt die Kan le die im Linienschreiber dargestellt wer den die mit DATENMATRIX bezeichnete diejenigen die in die Datenmatrix geschrieben wer den Datenmatrixkan le die durch eine kontinuierliche Registrierung gef llt wurden lassen sich sp ter ebenfalls im Grafikmodul der ZEITREIHEN Funktion darstellen Eine kontinuierliche Me wertregistrierung beginnt durch Anklicken des START Knopfes im Panel rechts neben der Grafik Die Registrierung beginnt in jedem Fall sofort evtl Triggereins tellungen sind in diesem Modus ohne Bedeutung Anklicken der STOP Taste beendet die Me wertaufzeichnung wieder Ein Abbruch der Aufzeichnung erfolgt auch wenn Kan le in die Datenmatrix geschrie ben werden und die maximale Kanall nge von dieser erreicht ist DMCLabplus 54 Anklicken eines anderen Funktionselements bei laufender Registrierung z B Me rate beendet diese automatisch Sowohl f r das Ziel GRAFIK als auch das Ziel DATENMATRIX k nnen sog Reduktions fakto ren gew hlt werden Sie bestimmen jeder wievielte Wert einer laufenden Registrierung von DMCLabplus wirklich in das Ziel geschrieben wird So bedeutet z B ein Faktor von 10 f r die Grafik und ein Faktor von 1 f r die Datenmatrix da zwar jeder empfangene MeBwert in die Datenmatrix geschrieben wird aber nur jeder zehnte im Linien
21. nnen z B mit Microsoft Paintbrush unter Win dows 3 x erzeugt werden Hinweis ein PCX Bild existiert nur als visuelle Information auf dem Schirm es wird z B beim Aufklappen eines Men s u U zerst rt Die Men funktion GRAFIKSEITE AKTUALISIEREN zeichnet das Bild jedoch auf jeden Fall wieder neu Ebenso wird das PCX Bild beim Ausdruck durch die DMCLabplus eigenen Druckfunktionen nicht mit ausgedruckt Abhilfe s DMCLabplus Bedienungsanleitung 6 7 Nach schlie en des Dialogs mit OK wird die Seite automatisch aktualisiert Hinweis Jedes einzelne Grafikfenster kann in gewohnter Weise mit Hilfe der Men funktion LAYOUT GRAFIKFENSTER modifiziert werden Das aktive Fenster kann an seinem roten Rah men erkannt werden ein Fenster wird durch Anklicken aktiviert 6 4 2 Definieren der Bildliste Men GRAFIK BILDLISTE BEARBEITEN In diesem Dialog k nnen z Zt bis zu 30 zu zeichnende Kurven definiert werden F r jede Kurve wird dabei der die x Werte liefernde Kanal und der die y Werte liefernde Kanal eingetra gen Es gen gt dabei die Nummer des Kanals einzusetzen nach Dr cken von RET oder Ver lassen des Eingabefeldes setzt DMCLabplus automatisch den Namen dazu DMCLabplus 66 Mit Kanal ist hier immer ein Kanal der Datenmatrix der nat rlich auch vorhanden sein muss und nicht ein DMCplus Kanal gemeint F r die x Kan le gibt es zus tzlich zwei gesonderte Nummern 1 bedeutet da der y Kanal ber der Zeit dargestellt we
22. nschte Kanal die Anzahl Punkte ber die die FFT ausgef hrt wird PUNKTE sowie die sog Blockgr e BLOCK einstellbar In der Betriebsart CONTINOUS s Schieberegler un ten rechts arbeitet das DMCplus im Dauermessbetrieb mit der oben eingestellten Samplerate Alle BLOCKS Messpunkte wird eine FFT ber POINTS Punkte ausgef hrt dabei werden zun chst die ltesten BLOCKSIZE Messpunkte verworfen und die neuesten gerade eingetrof fenen hinzugef gt Es handelt sich also um eine gleitende Frequenzanalyse Je gr er BLOCKSIZE gew hlt wird desto seltener mu also eine FFT berechnet werden und desto h her ist de Chance echtzeitm Big mit den eintreffenden Werten Schritt zu halten Die fol gende Wertekombination liefert gute Ergebnisse SAMPERATE 1200 PUNKTE 512 BLOCK 128 Dabei wird das Spektrum ca 10 mal pro Se kunde aufgefrischt Alternativ zum Dauerbetrieb k nnen auch einzelne Sch sse SINGLE SHOT oder TRIG SHOT getriggert durchgef hrt und das Spektrum anschliessend dargestellt werden BLOCK spielt dabei keine Rolle Zus tzlich zum Spektrum kann das Zeitsignal sowie im Dauerbetrieb der zeitliche Verlauf der Maximalfrequenz im Spektrum dargestellt werden kleine Grafiken unter dem Spektrum Dieser kann mit LOG auch in einen Datenmatrixkanal gespeichert werden Ebenso kann das zuletzt berechnete Spektrum in die Datenmatrix gespeichert werden dabei werden zwei Kan le Fre quenz und Amplituden erzeugt DMCLabplus
23. wir h ufig vorkommende Aktionen wie z B Tarierung Umschaltung der Me rate oder Auswahl des angezeigten Me kanals Ebene 2 bietet komplexere Einstellungen wie etwa digitale Filter oder Trigger w hrend die dritte Ebene den Zugang zu nur selten zu ndernden Parametern wie Art der Me br cke Speises pannung etc erlaubt Alle Einstellungen sind jederzeit auf Festplatte speicherbar damit kann per Knopfdruck sehr schnell eine komplette Ger tekonfiguration eingelesen werden DMCLabplus kennt die z T komplexen Zusammenh nge der Ger teparameter und verhindert Falscheinstellungen weitgehend durch extrem fehlertolerante Bedienfelder Unzul ssige Kombi nationen von Parametern werden so z B bereits in den virtuellen Frontplatten ausmaskiert und sind somit vom Benutzer gar nicht erst w hlbar 1 2 bersicht der Bedienungsanleitung der Funktionen des Programms Im folgenden Abschnitt wollen wir einen kurzen berblick der Funktionen von DMCLabplus ge ben Anschlu DMCplus ber RS232 RS485 sowie IEEE 488 dabei ist mit RS485 oder IEEE 488 Busbetrieb mit max 16 Ger ten von denen jeweils eins aktiv ist m glich Kapitel 2 Haupt Frontplatte mit Signalanzeige und Signalflu plan Kapitel 3 2 ein und ausblendbare Frontplatten mit Einstellelementen f r MeBrate Tarierung Anlagen Nullabgleich digitale Filter Kalibrierung Wahl des Verst rkereingangssignals Kapitel 3 2 DMCLabplus DMCLabplus Einleitung b
24. Am schnell sten f r Sie dies mit dem DOS Befehl DISKCOPY durch Einzelheiten zu dem Befehl entneh men Sie bitte Ihrem MS DOS Handbuch Diese Kopie darf nur zu Sicherungszwecken angelegt werden Eine Weitergabe der Kopie ist verboten und kann strafrechtlich verfolgt werden Legen Sie die Diskette mit der Aufschrift DISK_1 in Laufwerk A oder B ein und geben Sie dann INSTALL gefolgt von lt RETURNS gt ein Folgen Sie dann den Anweisungen des Installa tions Programms Sollte die Installation in ein Verzeichnis erfolgen das bereits eine ltere DMCLabplus Version enth lt so l schen Sie bitte nach der Installation alle tempor ren Dateien in diesem Verzeichnis mit dem Befehl DEL DMCLabplus DMCLabplus Inbetriebnahme _ Anschlu DMCplus 17 2 3 Anschlu DMCplus 2 3 1 bersicht der Schnittstellen a Anschlu ber RS 232 Schlie en Sie das im Lieferumfang Ihres DMColus enthaltene serielle Verbindungskabel auf der Seite des DMCplus an die mit RS 232 C obere Buchse am DMCplus gekennzeichnete Buchse und auf der Rechnerseite an eine der mit COM1 oder COM2 bei manchen Rechnern auch als SERIELL 1 bzw SERIELL 2 bezeichnet Buchsen an Bei Einsatz eines HBM Kabels ist die korrekte Kommunikation auf jeden Fall gew hrleistet Bei eigener Kabelanfertigung ist darauf zu achten da die RTS CTS Leitungen vorhanden sind b Anschlu ber IEEE 488 h ufig auch IEC GPIB oder HP IB genannt Um ein DMCplus ber d
25. BGLEICH 31 Anschlu f r DMCplus 17 Anschlu ber IEEE 488 17 E Anschludf ber RS 232 17 IER 27 ANTWORT_ BR RE Re 49 ANZEIGE GENAUIGKEIT 27 ASCII Format ee Sa e 80 AUFLOSUNG au een ee 29 F Aufnehmeranpassung 36 AUTO ZEICHNEN 48 ae EA a an a Se FIFO Speichers 58 B File EE 24 BEFEHL SENDEN 2 87 Files DIS raii enra 24 GE 30 BETRIEBSART sas durent 34 G B OGKMODUS Eis 59 BUS A ti rente a E n 30 GRAFIK EEN 59 Butterworth 30 Grafik drucken 74 Grafik Layout ae somme 71 GRAFIK BILDLISTE BEARBEITEN 65 C GRAFIK GRAFIKFENSTER le 25 DEFINIEREN 65 CLEAR_DATABASE 92 GRAFIK GRAFIKFENSTER Cursor ZOOM Ares pes e 69 SKALIEREN 68 GRAFIK KURVEN UND TEXT AKTUALISIEREN us dE ege 68 D GRAFIK TEXTLISTE BEARBEITEN 67 DAT en MODUS 63 GRAFIK ZOOM 68 DATEI AUSFACHREN 90 DATEI PROTOKOLL 89 90 H Dateiauswahlfenster 24 DATEN REDUKTIONS FAKTOR 54 HESELEGTEERE EE 74 Datenfcbertragungsraten 20 Highspeed Erfassung 56 Datenmatrix EEN 44 Hor Balken 72 IEEE 488 BUS Nee ug Je 222 20 INBETRIEBNAHME 15 INTERPRETER 22 22 42 4032 89 K Eleng ea see 29 30 KANAL 28 50
26. Baudrate stehen bleibt in diesem Fall kann DMCLabplus beim n chsten Programmstart keine Verbindung mehr aufnehmen F hren Sie in diesem Fall einen Grundkaltstart am DMCplus durch dieser setzt wieder die 9600 Baud DMCLabplus unterst tzt zwei serielle Schnittstellen COM1 oder COM2 Die gew nschte Schnittstelle die an der das DMCoplus angeschlossen ist wird im Titelbildschirm gew hlt Sehr h ufig ist an einer der beiden seriellen Schnittstellen COM1 oder COM2 eine Maus angeschlossen Achten Sie darauf nicht diese Schnittstelle im Titelbildschirm an zuw hlen DMCLabplus w rde in diesem Fall die Maus deaktivieren so da ein Verlas sen des Programms nur ber die Tastatur m glich ist solange lt TAB gt dr cken bis der ABBRUCH Knopf umrahmt ist dann lt RETURN gt dr cken DMCLabplus kann bei serieller Kommunikation den gesamten Datenverkehr zwischen dem Programm und den angeschlossenen Ger ten in eine Datei protokollieren W hlen Sie dazu im Titelbildschirm RS 232 LOG DATEI Diese Option ist insbesondere bei unerwartetem Pro grammverhalten speziell f r Programmierer n tzlich Im Normalfall sollte die Option jedoch aus geschaltet sein da bei aktiver Protokollierung die Me werterfassung stark verlangsamt wird und sehr schnell eine gro e Protokolldatei erzeugt wird DMCLabplus 20 DMCLabplus Inbetriebnahme _ Anschlu DMCplus 2 3 3 IEEE 488 Bus DMCLabplus unterst tzt die beiden Interfacekarten GPIB PCI
27. CLabplus Standard MeBwerterfassung Zeitreihen 4 2 2 Auto Backup Im Konfigurationspanel der Datenmatrix DATENBASIS EINRICHTEN kann eingestellt wer den ob die gesamte Datenmatrix zu einem bestimmten Zeitpunkt gesichert werden soll Auto matische Sicherung kann nach einer bestimmten Anzahl von Messpunkten Y t ONLINE oder nach jedem Zyklus ZEITREIHEN bzw TIMESERIES erfolgen Es ist zu beachten da diese Sicherung mit zunehmender Gr e der Datenmatrix immer mehr Zeit beansprucht Die beim Autobackup erzeugte und bei folgenden Backups immer wieder berschriebene Datei tr gt den Namen DB_SAVE BAK und kann sp ter jederzeit in die Datenmatrix eingelesen werden Bin rformat Dieses Feature ist besonders n tzlich w hrend Langzeit berwachungen mit niedriger Mess rate um nach einem evtl Stromausfall noch auf die bis dahin erfassten Daten zugreifen zu k nnen Hinweis Eine etwas flexiblere w hlbare Formate Sicherung nach jedem Zyklus einer Messung im ZEITREIHEN Modul kann durch entspr Definition einer zyklischen Aktion erreicht werden s 9 Zyklische Aktionen in ZEITREIHEN 4 3 Zeitreihen 4 3 1 Allgemeine Funktionen Diese Art der Me werterfassung erlaubt die Aufzeichnung von diskreten d h durch ihre Gr e definierte Me reihen ber maximal 28 DMCplus Kan le gleichzeitig Der Begriff gleichzeitig ist hier w rtlich zu nehmen da die einzelnen Verst rkereinsch be des DMCpl us ber eigene A D Wand
28. Das Setzen der Ausg nge erfolgt erst nach dem alle sonstigen Zyklusaktionen wie etwa Drucken oder Speichern abgeschlossen sind Ist mindestens ein Ausgangsbit gesetzt so werden alle Ausg nge des gew hlten Kanals vor jedem MeBzyklus zur ckgesetzt Um daher einen Ausgang nach Ende eines Zyklus eine bestimmte Zeit zu halten kann eine Verz gerungszeit zwischen den Zyklen gew hlt werden HALTEZEIT DMCLabplus 53 4 4 Y t Online DMCLabplus kennt noch eine weitere Art der Me wertaufzeichnung die kontinuierliche Auf zeichnung ber der Zeit daher Y t Da die Signale hierbei gleichzeitig in einem Liniensch reiber dargestellt werden k nnen eignet sich dieser Modus besonders f r berwachungsaufga ben Das Modul Y t ONLINE erreichen Sie ber die Funktionstastenfolge MESSWERTERFASSUNG gt Y t ONLINE Die Beschreibung der Grafikfunktionen diese Teils finden Sie im Kapitel ECHTZEITGRAFIK Y t Im unteren Bildschirmbereich befindet sich wieder ein Kanal Auswahlpanel Dieses sieht je doch etwas anders aus als das uns bereits bekannte F r jeden Kanal existieren zwei Kn pfe einer davon bestimmt ob der Kanal im Linienschreiber visualisiert werden soll der andere ob er in einem Datenmatrixkanal aufgezeichnet werden soll Durch diese flexible Zuordnung k nnen so z B mehrere Kan le in die Datenmatrix geschrieben werden w hrend zus tzlich noch einer davon zu Kontrollzwecken im Schreiber dargestellt werden kann Ebenso k
29. Elektrisches Messen mechanischer HOTTINGER BALDWIN MESSTECHNIK I BM Gr en Bedienungsanleitung DMCLabplus Inhalt 1 1 1 2 1 3 1 4 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 2 7 3 1 EiNIEHUNG WEE 9 bersicht der Bedienungsanleitung der Funktionen des Programms 10 nderungen und neue Funktionen der Version P11 12 nderungen der Version P12 13 1 4 1 Programm nderungen und neue Funktionen 13 1 4 2 Formale nderungen zur Version Pi 14 Systemvorausselzungen u a na 15 Pro gramminstallation sus re ae a a 16 AnschuB DMEBlUS un aa anna die 17 2 3 1 bersicht der Schnittstellen Late Linie ati i e 17 232 SSSR eege 18 RS ONT 2 5 10 BUS SR 20 Pr grammsiarl au senken 22 DEMO Mod s 2 45 42 u re eee TE os 23 Bedienung mit Maus und Tastatur 23 D telauiswahlfenster s He u re KENE Ee 24 Monitorkanal und Operationskan le 26 DMCLabplus 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 4 1 DMCLabplus Hauptfrontplatten 27 SE E EEN E 27 3 2 2 Haupt Panel in der Bildschirmmitte 27 Aktives DMCplus wechseln 32 Verst rkereinstellungen
30. IA und GPIB AT von National Instruments Im Lieferumfang dieser Karten befindet sich auch der Softwaretreiber GPIB COM und das Konfigurationsprogramm IBCONF EXE Der Treiber mu resident im Speicher instal liert sein damit DMCLabplus korrekt mit der Interfacekarte arbeiten kann Dies geschieht mit dem Eintrag DEVICE C GPIB PC GPIB COM in der Datei CONFIG SYS Ihres Rechners Das Konfigurationsprogramm IBCONF EXE wird in der Regel nicht ben tigt da DMCLabplus mit der Standard Buskonfiguration zusammenarbei tet Die Vergabe einer speziellen Prim radresse DIP Schalter an der R ckseite des DMC IEEE 488 Einschubs ist nicht notwendig DMCLabplus findet mit Hilfe des sog Bus Scans automa tisch alle Ger te am Bus Stellen Sie jedoch mit Hilfe der oo DIP Schalter sicher da nicht zwei Ger te am Bus die gleiche Prim radresse besitzen siehe hierzu im DMCplus Handbuch zu der Adressierung der Ger te Jedes am Bus gefundene Ger t kann sp ter in DMCLabplus als aktives Ger t ausgew hlt werden s a 3 3 Aktives DMCplus wechseln W hlen Sie die Kommunikation ber IEEE 488 im Titelbildschirm von DMCLabplus durch Ank licken des entsprechenden Knopfes Die Einstellung BAUDRATE ist in diesem Fall bedeutung slos ber den IEEE 488 Bus sind Daten bertragungsraten von bis zu 400kB sec entspr z B 100000 Me werten sec im 4 Byte Modus m glich Dieser Wert stellt jedoch eine reine technische Maximalspezifikation dar in der jetzig
31. KANALTITEL 35 KOMMANDO INTERPRETER 87 Kommandodateien 90 KOPIE eege er ee 79 KRITISCHE BEFEHLE UBERWACHEN 88 L Laden und Sichern von Kan len 80 Laden von Einstellungen 38 L SCHE GRAFIK 64 76 LOSCHEN 22 siemens 78 OSGHENL ESS ere dE a 64 EINE A Re em Te rt 72 LOG DATE Smet ere 19 M MATHL secouer eos hs 83 Maus und Tastatur 23 UE 30 MESS deer Ve vs 29 MESSBEREICH 35 MESSRATE 28 MESSWERTVERARBEITUNG 77 Mittel west een 30 N NUR BEFEHLE PROTOKOLLIEREN 90 NUR KOMMANDOS PROTOKOLLIEREN 89 NUERP nkte 22 gt 2 22 28 20 224 3222224 72 NUR PUNKTE festlegen 60 O Offline Messungen 57 P Eeer eege 84 PEGEE vg tere Zi 50 PLAY EE 79 Elsen ee e 79 PLOT MODUS pue cent nu tt 75 PRE TRIGGER 25 alerts on 50 Programminstallation 16 Programmstart SNE 22 BIC E NEE 73 PUNKT FREQUENZ 73 R READ FIFO an ers 91 REN Seb tie ro 91 REBEAT A ais eier As 92 EE gege eege 31 RS 232 as naiss nc rieur 18 S Dias as See 84 SR 84 SAVESBIN ara Sd sise 91 SAVE DIR esse sur E 92 SCROLL MODUS 59 SELLEGI ES She ro 25 e El CEET 87 SICHERN see einer 78 11 Sichern von Einstellungen 39 SKALENTEILUNG 4 71 SKALIEREN EE 63 Speicherverwaltung XY Grafik 75 SPEISESPANNUNG 34 S
32. KT PUNKT FREQUENZ nur XY Grafik in ZEITREIHEN Dieser Wert bestimmt jeder wievielte Me punkt einer Kurve beim Kurventyp Verbundene Punkte oder Nur Punkte markiert wird Dies ist besonders hilfreich um bei gr eren Me reihen einzelne Punkte erkennen zu k nnen Die Kurventypen HOR BALKEN und VER BALKEN sind in den Online Schreibern nicht m glich ebenso kann keine Punktfrequenz eingestellt werden diese ist immer 1 Ein Grafiklayout kann mit SICHERN komplett gespeichert bzw mit LADEN von der Festplatte eingelesen werden DMCLabplus 74 6 7 Grafik drucken DMCLabplus kann sowohl eine einzelne Grafik als auch den ganzen Bildschirm ausdrucken und unterst tzt dabei nahezu alle auf dem PC Markt bliche Drucker incl Farb und Postscript drucker DMCLabplus erzeugt seine Druckausgaben nicht in Form von Hardcopies sondern nutzt die Aufl sung der jeweiligen Drucker voll aus Dies f hrt besonders auf Laser bzw Postscript Druckern zu qualitativ guten Bildern Die Druckfunktionen werden ber den Men punkt DRUCKEN erreicht GRAFIK DRUCKEN druckt die jeweils sichtbare Grafik aus BILDSCHIRM DRUCKEN den gesamten Bildschirm Mit DRUCKER EINSTELLEN k nnen einige Druckparameter wie z B die Drucker schnittstelle oder das Bildformat eingestellt werden Bei seriellen Druckern ist hier je nach Anschlu COM1 oder COM2 zu w hlen beim blichen CENTRONICS Anschlu ist die Druckerschnittstelle in der Regel LPT1 DMCLabplu
33. L LUNG Dialog vergebenen Namen mit einer Erweiterung versieht die sich aus dem Zyklusz hler ergibt Beispiel MYPLOT 001 MYPLOT 002 4 3 3 3 Datensicherung nach Zyklus Durch Aktivierung einer der Optionen SPEICHERN BIN R SPEICHERN ASCII oder SPEI CHERN DIA PC wird die gesamte Datenmatrix nach jedem Zyklus im jeweiligen Format ges peichert F r die Formate ASCII und DIA PC ist dabei noch das Trennzeichen w hlbar Der Da teiname setzt sich dabei aus einem vom Benutzer vorzugebenden Basisnamen der auch eine Pfadangabe beinhalten darf und einer von DMCLabplus automatisch vergebenen Erweiterung an Wird z B der Basisname DMCDATEN vergeben so erzeugt DMCLabplus nach dem ersten Messzyklus die Datei DMCDATEN 001 nach dem zweiten die Datei DMCDATEN 002 usw Die automatische Dateisicherung ist vor allem mit der im folgenden Abschnitt erl uterten M glich keit die Datenmatrix nach jedem Zyklus zu l schen sehr n tzlich Die Option DATENBASIS NACH ZYKLUS L SCHEN wird immer als letzte Aktion eines Zyk lusses ausgef hrt und l scht die gesamte Datenmatrix wieder Dadurch sind sehr viele Zyklen hintereinander m glich ohne da die Datenmatrixkan le ersch pft werden 4 3 3 4 Digitale Ausg nge nach Zyklus setzen Nach jedem Messzyklus k nnen durch Aktivierung der entspr Bitschalter bestimmte digitale Ausg nge auf einem frei w hlbaren Kanal gesetzt werden Damit kann z B einem Pr fstand das Ende eines Messzyklus signalisiert werden
34. Lab plus bei einem normal konfigurierten PC keine Kan le mit wesentlich mehr als 3000 Werten im Y x oder Y t Modus zeichnen Nachdem eine Kurve gezeichnet wurde bestimmt der DATEN MODUS ob die Plotdaten weit erhin im RAM Speicher gehalten werden sollen Modus RAM oder nicht Modus LOSCHE DMCLabplus 76 Dies bedeutet daB im RAM Modus sich der zur Verf gung stehende Speicher mit jeder neu ge zeichneten Kurve weiter verkleinert so da es irgendwann zu der Fehlermeldung KANN DA TENKANAL NICHT INS RAM LADEN oder ZUWENIG SPEICHER F R PLOTPUFFER kommt In diesem Fall gibt LSCHE GRAFIK den gesamten bisher beanspruchten Speicher wieder frei Im Datenmodus L SCHE wird der tempor re Speicher nach Ausf hren der Zeichnung wieder gel scht so da die Me daten des gezeichneten Kanals nur als rein visuelle Information auf dem Bildschirm vorhanden sind Dadurch lassen sich jetzt zwar beliebig viele Kurven gleichzei tig in ein Diagramm zeichnen es ergeben sich jedoch auch eine Reihe von Einschr nkungen Diese Einschr nkungen sind Cursor Zoom ist nicht m glich er l t sich zwar ausf hren aber die Grafik bleibt nach ZOOM gt gt gt leer wird die Grafik von Fenstern Beispiel GRAFIK LAYOUT verdeckt so werden bestehende Kurven nach dem Schlie en des Fensters nicht neu gezeichnet u U ist sind sie zerst rt oder v llig verschwunden beim Neuzeichnen einer Kurve mit aktiver Autoskalierung verschwin
35. Labplus stellt unter der Funktion KOMMANDO eine M glichkeit zur direkten Kommunika tion mit dem DMCoplus mit Hilfe dessen Befehlssatzes zur Verf gung Auf diese Weise k nnen Aktionen ausgef hrt werden die in den virtuellen Panels der aktuellen DMCLab plus Version nicht vorgesehen wird wie z B die Belegung des Ausganges einer Analogkarte AUOT mit dem Signal eines Verst rkerkanals Dar berhinaus kann der Kommandointerpreter im Fehlerfall und w hrend eines Troubleshootings dazu dienen detailliertere Informationen ber den internen Zustand des DMCplus zu liefern Ausser der interaktiven Befehlseingabe kann der Kommandointerpreter auch komplette Be fehlssequenzen die aus einer Datei gelesen werden abarbeiten Siehe dazu 10 2 Die Dokumentation des DMCplus Befehlssatzes ist nicht in dieser Anleitung enthalten entnehmen Sie diese bitte der im Lieferumfang des DMCplus enthaltenen Dokumentation Teil 2 Geben Sie den gew nschten Befehl in das Feld BEFEHL SENDEN ein und klicken danach auf SENDEN oder dr cken lt RETURN gt Das Kommando wird sofort an das DMColus abgeschickt eingehende Antworten erscheinen im Textfenster DMC plus ANTWORT Selbstverst ndlich k nnen im Kommando Interpreter auch Me werte mit Hilfe des MSV bzw OMB Befehls angezeigt werden Achten Sie in diesem Fall jedoch darauf das Daten bertra gungsformat vorher auf eines der ASCII Formate umzuschalten Befehl COF 0 oder COF 1 andernfalls erh lt DMCLabplus die Me w
36. MCLabplus DMCLabplus Einstellungen Aufnehmeranpassung 37 Beispiel einer freien Eingabe Ein Signal von 0 mV V soll als 0 der Me bereichsendwert von 20 mV V als 100 angezeigt werden Tragen Sie in das Feld EINHEIT ein die beiden Eingabefelder f r die y Werte der Kennlinie erhalten automatisch den Titel Tragen Sie nun f r den ersten Kennlinienpunkt das Wertepaar 0 mV V 0 f r den zweiten das Wertepaar 20 mV V 100 ein und best ti gen die Einstellung mit der OK Taste Beispiel f r das Ausmessen einer Kennlinie Ein Gewicht auf einer Waage soll in kg angezeigt werden die leere Waage soll dabei 0 kg an zeigen und als Eichgewicht stehen 10 kg zur Verf gung Tragen Sie in das Feld EINHEIT kg ein die beiden Eingabefelder f r die y Werte der Kennlinie erhalten automatisch den Titel kg Tra gen Sie dann f r den ersten Kennlinienpunkt 0 kg ein entlasten Sie die Waage und klicken auf MESS DMCLabplus mi t nun das momentan anliegende Signal und tr gt es als x Wert der Kennlinie ein F r den zweiten Kennlinienpunkt tragen Sie nun 10 kg ein belasten die Waage mit dem Eichgewicht und klicken auf den zugeh rigen MESS Knopf Nach Best tigung der Ein stellungen durch OK wird das Waagensignal korrekt in kg angezeigt Man erkennt an diesem letzten Beispiel da die Aufnehmeranpassung u U eine hnliche Wir kung wie der bereits beschriebene Anlagennullabgleich oder die Tarierung haben kann Geht die
37. S DMC ONLINE Funk tion vom Anwender wieder als Online gekennzeichnet wird Ein Auslesen des FIFO Speichers mit FIFO gt gt gt DATENMATRIX setzt das Ger t nicht automatisch in den Online Zustand DMCLabplus 98 Beim Zur cklesen des FIFO Speichers in die Datenmatrix mit FIFO gt gt gt DATENMATRIX kann ber die Option WERTE SKALIEREN bestimmt werden ob die Messwerte unskaliert d h als ADU Digits oder mit der momentan eingestellten Skalierung Messbereich und Aufnehmeran passung eingelesen werden Beim unskalierten Einlesen entsprechen 4000000 Digits 4 Byter bzw 4000000 256 2 Byter dem Messbereichsendwert Das Auslesen des FIFO Speichers ist fr hestens nach Abschlu der Messung m glich d h im Status OFFLINE MESSWERTE IM SPEICHER Die Messung im DMCplus wird beendet wenn die Anzahl Messwerte Kanal erreich ist oder der Anwender bei noch angeschlossenem DMCplus die STOP MESSWERTERFASSUNG Taste gedr ckt hat Das Ger t bleibt im Offline Zustand Wird ein DMCplus in den ONLINE Zustand zur ckversetzt so gehen bei der R ckkehr in das Frontpanel alle Werte im FIFO Speicher verloren DMCLabplus 59 6 Grafik 6 1 Allgemeines In diesem Kapitel sollen die in den vorangegangenen Kapiteln bereits angesprochen Grafikele mente Y t Linienschreiber Y x Online Grafik und interaktive XY Grafik ZEITREIHEN n her erl utert werden DMCLabplus hat drei verschiedene Grafikmodule Echtzeitanzeige w hrend der M
38. SELECT oder Doppelklicken auf den Namen in der Liste l dt die Datei und schickt die Einstellungen an das aktive DMCplus CANCEL bricht die Operation ab Findet DMCLabplus da sich in einem Kanal des aktiven DMCplus nicht der gleiche Ver st rkertyp befindet wie er in der Datei f r diesen Kanal gespeichert ist so werden f r diesen Kanal keine Einstellungen ausgef hrt Achten Sie daher darauf da das aktive DMCplus beim Laden einer Einstellung m glichst genauso konfiguriert ist wie es beim Sichern der Einstellungen war Setup Dateien die mit der Version P10 gespeichert wurden lassen sich mit der Version P11 nicht mehr einlesen Klicken auf SELECT oder Doppelklicken auf den Namen in der Liste speichert die aktuellen Ein stellungen des aktiven DMColus auf der Festplatte CANCEL bricht die Operation ab DMCLabplus DMCLabplus Einstellungen Laden und sichern 39 3 6 2 Sichern von Einstellungen Klicken Sie auf SICHERN um eine Dateiauswahlbox zu erhalten Geben Sie dort den Namen der Datei mit den Einstellparametern an oder w hlen Sie eine bereits bestehende Datei aus der Liste der verf gbaren Dateien aus DMCLabplus zeigt zun chst nur Dateien mit der Erweiter ung STP f r SeTuP an ndern Sie die Auswahlmaske im Feld FILE NAME und dr cken lt RETURNS gt falls Ihre Datei eine andere Erweiterung besitzt und Sie sie in der Liste nicht fin den 3 6 3 Welche Parameter werden gespeichert Folgende Einstel
39. T EXE bzw im aktuel len Verzeichnis stehen Der neue Drucker ist nun in der Datei HARDCOPY PRO gespeichert auf die DMCLabplus bei einem Druckvorgang zugreift DMCLabplus sucht diese Datei immer im aktuellen Verzeichnis oder in dem Verzeichnis in dem sich DMCPLUS EXE befindet Wurde eine XY Grafik mit dem Datenmodus L SCHE erzeugt s 6 5 so ist ein Ausdruck aus DMCLabplus heraus nicht m glich Eine Alternative w re in diesem Fall ein handels bliches Hardcopy Hilfsprogramm z B PIZZAZ PLUS mit dessen Hilfe der Bildschirminhalt zun chst gesichert und sp ter ausgedruckt werden kann Oder Sie starten DMCLabplus unter Windows und erstellen eine Kopie in das Windows Clipboard mit der Tastenkobination lt ALT gt lt DRUCK gt Die Version P12 erlaubt jetzt auch die Ausgabe von Grafiken auf GPIB oder RS232 Plotter und in eine HPGL Datei s DRUCKER DRUCKER EINRICHTEN womit eine sehr gute Ausga bequalit t erreicht wird 6 8 Speicherverwaltung XY Grafik DMCLabplus ben tigt f r jede Zeichnung zun chst tempor ren RAM Speicher und ggfs sogar dauerhaft RAM Speicher falls die Plotdaten jeder Kurve gespeichert werden sollen was z B f r den Cursor Zoom s 6 5 notwendig ist Der tempor r angeforderte Speicher wird durch die L nge des darzustellenden Kanals und durch den PLOT MODUS bestimmt Der Plotmodus Y x fordert doppelt soviel tempor ren Speicher an wie die Y t und Y Index Modi In der Regel kann der Plot manager von DMC
40. Zeit oder ber den Z hlindex Alle verf gba ren d h mit Daten belegte Kan le werden in zwei identischen Listen die mit X KANAL bzw Y KANAL bezeichnet sind im Panel rechts neben der Grafik angezeigt Mit Hilfe des Schieber eglers PLOT MODUS wird nun die Art der Darstellung bestimmt Y x Der in der Y KANAL Liste markierte d h invers dargestellte Kanal wird ber dem in der X KANAL Liste markierten dargestellt DMCLabplus 63 Y t Der in der Y KANAL Liste markierte Kanal wird ber der Zeit dargestellt N here In formation zur Zeitbasis eines Kanals s Abschnitt 6 5 Die X KANAL Liste ist in diesem Modus deaktiviert Y Ind Der in der Y KANAL Liste markierte Kanal wird ber seinen Z hlindex dargestellt Die X KANAL Liste ist in diesem Modus deaktiviert Die Modi Y t und Y Index ben tigen im Gegensatz zum Y x Modus beim Kopieren der Kanal daten ins RAM nur halb soviel Speicher Der unterhalb des PLOT MODUS Funktionselement angebrachte Schalter DAT en MODUS bestimmt die Speicherverwaltung des DMCLabplus Plotmanagers Dieser Punkt wird in einem separaten Abschnitt 6 8 betrachtet an dieser Stelle soll nur erw hnt werden da der Schalter in der Regel in seiner Standardstellung RAM belassen werden sollte Die eigentliche Darstellung beginnt nach Anklicken der ZEICHNE KANAL Taste rechts unter halb der Grafik Zur Skalierung der XY Grafik dient ebenso wie bei den Online Schreibern das SKALIEREN Panel rechts n
41. al n lt CR gt lt LF gt Dabei stellt lt Separator gt ein Trennzeichen zwischen den einzelnen Werten dar Dieses Trenn zeichen kann vom Benutzer aus einer Liste von vordefinierten Trennzeichen TAB Leerzei chen gew hlt oder in Form seines ASCII Codes in das darf r vorgesehene Feld eingetragen werden Dieses Trennzeichen entscheided sehr h ufig dar ber ob eine solche Datei von einem Fremdprogramm gelesen werden kann Weitere Informationen finden Sie in der Bedie nungsanleitung solcher Programme meistens unter dem Stichpunkt DATENIMPORT So erwartet z B das Tabellenkalkulationsprogramm EXCEL ein TAB oder ein Semikolon als Trennzeichen f r ASCII Dateien Am Ende jeder Zeile steht ein Carriage Return Line Feed Paar Beim Speichern im ASCII Format wird die Zeitbasis der Kan le nicht mit abgespeichert Mit Hilfe der y ax b Funktion kann jedoch explizit ein Zeitkanal erzeugt werden der dann wie ein normaler Messkanal mit abgespeichert werden kann Sollen Dateien im ASCII Format in die DMCLabplus Datenmatrix eingelesen werden so m ssen Sie zwingend den oben beschriebenen Aufbau besitzen Achten Sie darauf vor dem Einlesen das in der Datei verwendete Trennzeichen korrekt einzutragen Besitzt die die einzule sende Datei ein falsches Format oder passen das in der Datei benutzte und das in DMCLab plus eingestellte Trennzeichen nicht zusammen so erhalten Sie die Fehlermeldung KANN ASCII DATEI NICHT INTERPRETIEREN Beim Speic
42. anals angezeigt DMCLabplus 34 DMCLabplus Einstellungen Verst rkereinstellungen Das ndern der Parameter im Panel bewirkt noch keine Aktivierung dieser Einstellun gen im DMCplus Erst durch Anklicken der Funktionstaste OK werden die Einstellungen im Ger t aktiv Mit der Funktionstaste ZUR CK kann daher jederzeit die aktive Verst rke reinstellung in das Panel zur ckgeholt werden Sind Operationskan le aktiv so werden die Einstellungen auch an alle diese geschickt Als Operationskanal aktivierbar sind jedoch nur Kan le vom gleichen Typ wie der Moni torkanal Dadurch wird verhindert da Einstellparameter an Verst rker geschickt wer den die von diesen nicht korrekt interpretiert werden k nnen DMCLabplus unterst tzt z Zt folgende Verst rkertypen DV55 DV30 DV10 DVO1 sowie DV35 Im Folgenden wollen wir die Funktionselemente der Panels kurz besprechen BETRIEBSART DV55 DV30 DV10 DV01 DV35 Je nach Art des angeschlossenen Aufnehmers wird hier die Betriebsart des Verst rkers gew hlt Die verschiedenen Betriebsarten sind graphisch symbolisiert und dar ber hinaus noch durch Text n her erl utert So bedeuten DMS 1 1 DMS Vollbr cke DMS 1 2 DMS Halbbr cke IND 1 1 Induktive Vollbr cke IND 1 2 Induktive Halbbr cke DC Gleichspannungen R Widerstandsmessung nur DV35 Dazu kommen beim Typ DV01 noch die Thermoelemente J K S T Eine falsch eingestellte Betriebsa
43. big lange auf das Ereignis Au er durch Timeout kann die Wartephase jederzeit durch Anklicken der STOP Taste beendet werden DMCLabplus bricht in diesem Falle die Messung vollst ndig ab evtl noch anstehende Zyklen werden nicht mehr ausgef hrt DMCLabplus arbeitet mit einem Pretrigger dominanten Verfahren Das bedeutet da in jedem Fall die der Pretrigger Einstellung entsprechende Menge von Me werten im DMCplus erfa t wird bevor die Trigger berwachung beginnt F llt das Triggerereignis nun aber schon in diese Zeit so wird es vom DMCplus nicht mehr erkannt und es kommt zu einem Timeout Dieser Fall kann besonders bei niedrigen Me raten gro em Pretrig ger Wert und sehr schnellem Eintreten des Triggerereignisses erfolgen DMCLabplus 51 4 3 3 Zyklische Aktionen in ZEITREIHEN In der bisherigen Version P11 konnte als einzige Aktion nach einem abgeschlossenen Zyklus ein bestimmter DMCplus Kanal automatisch ber der Zeit dargestellt werden AUTOPLOT Die Version P12 bietet hier nun stark erweiterte M glichkeiten die die Durchf hrung einfacher au tomatischer Pr fzyklen zulassen Die bisherige Funktion AUTOPLOT wurde in ZYKLUS SE TUP umbenannt und erlaubt nun die Definition verschiedener Aktionen die nach Ende eines Zyklusses durchzuf hren sind die fr here AUTOPLOT Funktion ist darin enthalten Nach Dr cken von ZYKLUS SETUP erscheint ein umfangreicher Dialog in dem diese Aktionen definiert werden k nnen die
44. chung jedoch noch nicht aktiviert dazu dient die Taste AKTIV DMCLabplus 42 DMCLabplus Einstellungen Grenzwert berwachung b Aktivieren der Grenzwert berwachung Nach Anklicken von AKTIV erscheint ein Einstellfenster in dem nun die Kan le die an der Grenzwert berwachung teilnehmen sollen ausgew hlt werden k nnen Dabei kann angegeben werden ob der Kanal nur auf den oberen Pegel OBEREN PEGEL UBERWACHEN nur auf den unteren UNTEREN PEGEL BERWACHEN oder auf beide Pegel BEIDE PEGEL BER WACHEN berwacht werden soll Nach Anklicken einer der drei Tasten wird der Kanal in die Liste der zu berwachenden Kan le eingetragen Es k nnen bis zu 28 Kan le auf einzelne Pe gel oder bis zu 14 Kan le auf beide Pegel Fenster berwacht werden Mit der Taste ENTFER NEN wird ein Kanal wieder aus der Liste der zu berwachenden Kan le entfernt Soll eine laufende Grenzwert berwachung beendet werden so mu die Liste der berwachten Kan le durch u U wiederholtes ENTFERNEN gel scht und danach OK angeklickt werden Werden Grenzwertparameter von Kan len die sich bereits in der Liste befinden ge ndert so gen gt der Aufruf des Aktivierungsfensters und Anklicken von OK Es ist nicht n tig den Kanal erst aus der Liste zu entfernen und dann wieder neu einzuf gen c Einschr nkungen in DMCLabplus bei laufender berwachung Generell arbeitet die Grenzwert berwachung vollst ndig als Hintergrundprozess
45. d h die Ar beit mit DMCLabplus erfolgt v llig unbeeinflu t davon Insbesondere k nnen also auch Me werterfassungen bei laufender Grenzwert berwachung vorgenommen werden Der zur Grenzwert berwachung herangezogene Me wert wird ca alle 10 msec abgefragt Dies f hrt dazu da die durch Reduzierung der MeBrate auf Werte kleiner 75 sec erzielte Signalstabilit t f r die Grenzwert berwachung nicht gilt d h der zur Grenzwert berwachung benutzte Me wert kann bei diesen Me raten st rker schwanken als der im Frontpanel angezeigte Dies ist durch einen ausreichend gro en Hysteresewert zu kompensieren ansonsten kann es zu einem Flackern des Ausgangspegels kommen DMCLabplus DMCLabplus Standard MeBwerterfassung Allgemeines 43 4 Standard Messwerterfassung 4 1 Allgemeines Nachdem wir uns nun ausf hrlich mit den Einstellm glichkeiten die DMCLabplus zur Verf gung stellt besch ftigt haben kommen wir nun zu dem was eigentlich das Ziel des Me technikers ist n mlich der Erfassung von MeBreihen DMCLabplus kann MeBreihen auf zwei verschie dene Arten aufnehmen einmal in Form von diskreten d h durch ihre Gr e definierte MeBrei hen und einmal in Form einer kontinuierlichen Registrierung die vom Benutzer initiiert und auch wieder beendet werden mu Beide Methoden k nnen grunds tzlich bis zu 28 Kan le simultan aufzeichnen und im vollen MeBratenbereich zwischen 9600 sec und 1 sec arbeiten Die diskre
46. das Ger t geschickt werden Die Eingabe dieser Sequenz in die Befehlszeile ist nicht m glich Bei IEEE 488 Betrieb kann der Interpreter immer gefahrlos mit DCL verlassen werden er wird automatisch mit dem n chsten Befehl wieder aktiviert DMCLabplus 90 10 2 6 Zeilenfortsetzung mit Manchmal kann ein Befehl l nger als die Eingabezeile sein z B eine Triggertabelle DTR Be fehl In diesem Fall kann die Eingabe mit einem abgeschlossen und abgeschickt werden Mit abgeschlossene Zeilen werden zwar zum DMCplus gesendet jedoch noch nicht ausgef hrt Erst nach einer Zeile ohne beginnt die Befehlsausf hrung Die Methode der Zeilenfortsetzung gilt ebenfalls in einer Kommandodatei s 10 3 10 3 Kommandodateien Ausser der interaktiven Befehlseingabe kann der Kommandbinterpreter auch ganze Befehlsse quenzen die in sog Kommandodateien abgespeichert sind ausf hren Eine Kommandodatei ist dabei eine reine ASCII Textdatei die folgenden Bedingungen gehorchen mu jede Zeile mu mit einem CRLF Paar abgeschlossen sein die erste Zeile der Datei mu DMCPLUS_COMMANDFILE lauten jede Zeile darf nur einen Befehl oder einen mit abgeschlossenen Befehlsteil s 10 2 6 en thalten Derartige Dateien k nnen mit jedem beliebigen Texteditor erzeugt werden Mit Hilfe der Optio nen DATEI PROTOKOLL und NUR BEFEHLE PROTOKOLLIEREN kann der interaktive Betrieb in eine Kommandodatei mitgeschrieben werden die sp ter wieder ausge
47. den alle fr her bereits in die Grafik gezeichnete Kurven Speichern eines Bildes ist nicht m glich da der Druckmanager von DMCLabplus seine Druckausgabe nicht als Hardcopy vornimmt sondern auf die tats chlichen Daten einer Kurve in der Grafik zugreift ist ein Ausdruck der Grafik ebenfalls nicht m glich d h sie ist zwar m glich aber der Grafikbereich ist leer s dazu auch 5 7 Man erkennt an der hohen Zahl der Einschr nkungen deutlich da in der Regel der RAM Mo dus verwendet werden sollte Erh lt man beim Zeichnen einer Kurve in eine noch leere Grafik bereits die Fehlermeldung KANN DATENKANAL NICHT INS RAM LADEN oder ZUWENIG SPEICHER F R PLOT PUFFER so ist der darzustellende Kanal zu gro Versuchen Sie in diesem Fall ihn mit der TEILKANAL Funktion unter DATENMATRIX oder der PLAYBACK Funktion unter Y t ON LINE s dazu 7 2 in mehrere kleine Kan le aufzuspalten Eine Darstellung im Y Index oder Y t Plotmodus braucht ebenfalls deutlich weniger Speicher DMCLabplus 77 7 Messwertverarbeitung DMCLabplus stellt eine Reihe einfacher Verwaltungs und Me wertverarbeitungs funktionen f r die in der Datenmatrix gespeicherten Kan le zur Verf gung Dazu z hlen z B das L schen und Umbenennen von Kan len Speichern von Kan len auf Platte einfache Mathematikopera tionen und Datenextraktion All diese Funktionen werden vom sog Datenmatrix Manager bereit gestellt und sind ber die Funktion DATENMATRIX z
48. der einzulesen Das Speichermanagement wurde nochmals gr ndlich berarbeitet so da in der Ver sion P12 deutlich gr ere MeBreihen graphisch darstellbar sind DMCLabplus DMCLabplus Inbetriebnahme Systemvoraussetzungen 15 2 Inbetriebnahme Bitte lesen Sie zuerst die Datei READ_ME TXT In dieser Datei sind die neuesten Informationen enthalten die erst nach Drucklegung dieses Handbuches vorhanden waren und daher hier nicht mehr ber cksichtigt werden konnten 2 1 Systemvoraussetzungen DMCLabplus ben tigt folgende Systemvoraussetzungen um korrekt arbeiten zu k nnen MS DOS kompatibler PC mit 80 286 386 486 Prozessor VGA Grafikadapter MICROSOFT Maus oder 100 kompatible Festplatte mit mindestens 2 MB frei MS DOS 3 0 oder h her bzw DR DOS 3 41 oder h her ca 570 kB freier RAM Speicher Je nach Anschlu des DMColus sind weiterhin erforderlich a Anschlu RS232 485 eine freie serielle Schnittstelle COM1 oder COM2 b Anschlu IEEE 488 GPIB PCIIA oder GPIB AT Interfacekarte von National Instruments incl Treibersoftware oder dazu 100 kompatible Um die Arbeit mit DMCLabpl us m glichst effizient zu gestalten wird weiterhin der Einsatz fol gender Komponenten empfohlen sie sind jedoch nicht zwingend erforderlich MS DOS 5 0 oder DR DOS 6 0 mit m glichst viel freiem RAM Speicher Diskcache Software etwa SMARTDRV EXE math CoProzessor Farbmonitor DMCLabplus
49. e punkten bestimmt durch die DMCpl us MeBrate und den Beginn der Messung mit sich Bei einem neu aufgezeichneten Kanal ist der Beginn der Messung immer Null Beide Zeitangaben sind in Se kunden gespeichert Diese Zeitbasis wird z B bei einer graph XY Darstellung im PLOT MO DUS Y t herangezogen Wird ein solcher Kanal nun als Quellkanal f r Datenmatrixoperationen benutzt so erbt der Zielkanal diese Zeitinformation Bei der Bildung eines Teilkanals wird der Beginn der Messung auf die durch START INDEX s 6 3 bestimmte Zeit gesetzt Ausnahmen sind Zielkan le die aus mehr als einem Quellkanal erzeugt wurden hier kann DMCLabplus nicht wissen welche der u U verschiedenen Zeitbasen der Quellkan le dem Zielkanal zugeordnet werden soll Kan le die aus einer ASCII Datei eingeladen wurden besitzen ebenfalls keine Zeitbasis DMCLabplus 83 Kan le ohne Zeitbasis k nnen im PLOT MODUS Y t nicht dargestellt werden Die Daten ma trixfunktion ZEITBASIS erlaubt jedoch die manuelle Eingabe eines Zeitintervalls und einer Startzeit f r jeden beliebigen Kanal der Datenmatrix Bestehende Zeitbasen k nnen damit auch ver ndert werden Das im Dialog angebotene Feld EINHEIT hat f r die internen DMCLabplus Funktionen z B Kurve als Y t Diagramm zeichnen keine Bedeutung es wird nur bei der Er zeugung von Zeitkan len mit ZEITKANAL ERZEUGEN benutzt Die internen DMCLabplus Funktionen benutzen f r die Y t Darstellung lediglich die Zahl
50. e wertpuffers der den zeitlichen Zusammenhang der Me werte zerst ren w rde zu vermeiden empfiehlt es sich den Gesamtumfang der Me reihe also die Gr e WERTE x ANZAHL MESSKAN LE kleiner als die Gr e dieses Puffers zu halten Im Einzelfall sollte die OVERFLOW LED an der Frontplatte des DMCplus beachtet werden Folgende Werte gemessen auf einem 486er PC mit installiertem SMARTDRV k nnen als grobe Richtwerte dienen RS 232 485 Bruttotransferrate 1800 Me werte sec im 2 Byte 16 Bit Modus bei 38400 Baud IEEE 488 Bruttotransferrate ca 20000 Me werte sec im 2 Byte 16 Bit Modus ZYKLEN Ein Eintrag gt 1 in diesem Feld erlaubt die zyklische Wiederholung einer Me werterfassungsop eration Dies ist besonders bei getriggerten MeBreihen s u von Interesse DMCLabplus 48 Beispiel Es werden 4 Kan le a 400 Werte gemessen und in ZYKLEN ist 5 eingetragen die Messung startet ungetriggert d h sofort Dann wird nach Aufzeichnung der ersten 400 Werte pro Kanal automatisch die n chste Messung gestartet nach dieser eine weitere usw bis insgesamt 5 Zyklen erreicht sind Wird eine Messung getriggert gestartet so beginnt der n chste Zyklus erst dann wenn die Triggerbedingung wieder erf llt ist In dieser Betriebsart k nnen so z B w hrend einer l ngeren Beobachtungsperiode bestimmte Ereignisse automatisch herausge fischt werden ohne einen unn tigen Datenoverhead zu schaffen Beachten Sie da bei auto
51. e Modus und die Messwerte werden anhand des aktuellen Kanal setups skaliert Die Messung mu vor Aufruf von READ_FIFO abgeschlossen sein Dies wird im nicht berho lenden Betrieb s SRB Befehl immer gew hrleistet Es wird nicht empfohlen im Kommandoin terpreter mit berholender Betriebsart zu arbeiten SAVE_BIN Speichert die gesamte Datenmatrix im DMCLabplus Bin rformat Der Dateiname wird dabei an hand eines Z hlers automatisch erzeugt und hat die Form DATAxxxx DMC also z B DATA5 DMC Die Dateien werden immer im aktuellen Verzeichnis abgelegt DMCLabplus 92 SAVE AGCH Separator Speichert die gesamte Datenmatrix im ASCII Format mit w hlbarem Trennzeichen Separator Der Dateiname wird dabei anhand eines Z hlers automatisch erzeugt und hat die Form DATAxxxx ASC also z B DATA5 ASC Die Dateien werden immer im aktuellen Verzeichnis abgelegt Beispiel SAVE_ASCII 32 speichert mit Leerzeichen als Trennzeichen SAVE_DIA Separator Speichert die gesamte Datenmatrix im DIA PC Format mit w hlbarem Trennzeichen Separa tor Der Dateiname wird dabei anhand eines Z hlers automatisch erzeugt und hat die Form DATAxxxx DAT Headerdatei DATAxxxx ASC Daten also z B DATA5 DAT DATA5 ASC Die Dateien werden immer im aktuellen Verzeichnis abge legt Beispiel SAVE_DIA 32 speichert mit Leerzeichen als Trennzeichen CLEAR_DATABASE L scht die gesamte Datenmatrix REPEAT Beginnt die Abarbeitung der Komma
52. eben der Grafik evtl gt gt gt dr cken bis sichtbar Eine Skalierung ist sowohl in Y Richtung als auch in X Richtung m glich Y min bestimmt dabei den Wert am unteren Ende der Y Achse Y max den am oberen Ende analog X min den Wert am linken Ende der X Achse und X max den am rechten Ende der X Achse Die in diesen Feldern einge tragene Skalierung wird jedoch nur aktiv wenn der AUTOSKAL Knopf f r die jeweilige Achse ausges chaltet ist andernfalls bestimmt DMCLabplus die Skalierung automatisch anhand der zu zeich nenden Daten Lassen Sie sich nicht verwirren wenn sich die Skalierung nicht sofort beim Ein tragen der Werte in die Felder ndert dies geschieht erst beim Zeichnen einer Kurve oder beim Anklicken von SKALIEREN Ist AUTOSKAL aktiv so ist in jedem Fall der Datenmodus RAM notwendig damit nach einer automatischen Umskalierung alle bisher gezeichneten Kurven weiterhin sichtbar bleiben An dernfalls ist nur die zuletzt gezeichnete Kurve sichtbar Sollte eine Kurve nach ZEICHNE KANAL nicht sichtbar sein so pr fen Sie bitte zuerst die Einstellung der Skalierung Es kann sein da bei manueller Skalierung die Kurve au erhalb des Skalenbereichs liegt DMCLabplus kann bei Bedarf beide Achsen auch logarithmisch skalieren Die ent sprechende Einstellung wird unter GRAFIK LAYOUT vorgenommen s 6 6 DMCLabplus 64 Bet tigen der Taste LSCHE GRAFIK l scht alle bisher gezeichneten Kurven aus dem Grafikfen ster Dies
53. eiberdarstellung Man kann die effektive Erfassungsrate einer kontinuierlichen Registrierung ermitteln indem man nach einer definierten Zeit die Registrierung beendet und sich in der Funktion DATENMA TRIX die Anzahl gemessener Werte pro Kanal anschaut DMCLabplus 55 4 5 Y x Online Das Y x ONLINE Erfassungsmodul arbeitet v llig analog zu dem in Abschnitt 4 4 beschriebe nen Y t ONLINE Modul nur werden die Messwerte jetzt nicht mehr in Form eines Zeitschriebs dargestellt sondern k nnen statt dessen als Y x Grafik d h ein Kanal ber einem anderen gezeichnet werden Ein h ufig vorkommender Anwendungsfall bei dem diese Art der Darstel lung erw nscht ist ist die Kraft Weg berwachung Bis zu 4 solcher Kanalpaare sind f r die Grafikanzeige definierbar Die Definition wird im Kanalwahlpanel am unteren Bildschirmrand vorgenommen die Kan le die in der Datenmatrix gespeichert werden sollen werden wie ber eits in 4 4 beschrieben gew hlt Die Beschreibung der Grafikfunktionen finden Sie in Kapitel 6 2 2 GRAFIK ECHTZEITGRAFIK Y X ONLINE SCHREIBER Zur einfachen Zuordnung der Kurven in der Grafik zu den Kanalpaaren werden die Auswahllis ten f r die Kanalpaare in den im Kurvenlayout s 6 5 definierten Farben eingef rbt Wird im Laufe des Online Aufzeichnungsbetriebs der Speicher f r Plotdaten berschritten so l scht DMCLabplus die Grafik automatisch Dies kann vermieden werden indem der Datenmo dus auf LOSCHE ges
54. eichs in die Felder X min X max Y min und Y max eingetragen Nach NORMAL bleiben die letzten Werte in diesen Fenstern erhalten Bei hoher Zoomstufe kann es je nach Skalierung vor der ersten Zoomstufe zum Verlust von Nachkommastellen in den Skalierfeldern kommen da diese nur eine begrenzte An zahl von Zeichen aufnehmen k nnen Das zu vergr ernde Rechteck wird durch Bewegen der Kreuzungspunkte der Cursor Linien Anklicken und mit gedr ckter Maustaste bewegen bestimmt DMCLabplus 70 6 5 2 Cursorwerte anzeigen Dieses Modul stellt in der Version P12 ein weiteres Panel rechts zur Anzeige der Cursorposi tionen zur Verf gung Wird dieses Panel sichtbar so werden die Cursor automatisch auf AUS MESSEN geschaltet d h sie lassen sich nicht mehr frei positionieren sondern springen immer zum n chstliegenden Datenpunkt in der Grafik Werden die Cursor nicht an den Kreuzung spunkten sondern an den Pfeilen am Grafikrand angefasst und bewegt so bewegt sich der Kreuzungspunkt auf der Me datenkurve entlang Die Koordinaten der Kreuzungspunkte der beiden Cursor werden im Ausmesspanel online angezeigt Mit Hilfe der CUT Funktion kann der zwischen den beiden x Koordinaten liegende Teil einer Kurve in einen neuen Datenmatrixkanal kopiert werden Die gt gt gt TXT Funktion bernimmt alle angezeigten Daten in die Textliste s Abschnitt C Es erscheint zun chst ein einzelner Cursor der frei bewegt werden kann und die Aufschrift der
55. einen berblick des Signalverlaufs zu erhalten F12 Es gelingt nicht mit der lt lt ZOOM Taste die Originalgr e der Grafik wieder einzustellen A12 Der erste Zoomschritt kann mit lt lt ZOOM nicht r ckg ngig gemacht werden Benutzen Sie NORMAL F13 Eine Men auswahl aus dem DRUCKEN Men bleibt wirkungslos A13 Die Druckfunktionen sind nur in den Grafikmodulen aktiv F14 Das Laden eines Bildes in die Y t ONLINE Grafik gelingt nicht A14 Die Grafik muss die gleiche Einstellung d h die gleiche Anzahl Kurven und Punkte Fen ster besitzen die sie beim Abspeichern des Bildes hatte BeideGr en werden erst nach START aktiv F15 In der Y t ONLINE Grafik ist nach STOP ein Bild sichtbar wie kann es ver gr ert wer den A15 In dieser Grafik steht kein Cursor Zoom zur Verf gung auch eine Umskalierung mit SKALIEREN hat nicht den gew nschten Effekt das Bild wird bei der Umskalierung gel scht Aktivieren Sie die Me kan le auch zur Speicherung in der Datenmatrix Nach STOP k nnen die Kan le mit PLAYBACK dann mit beliebiger Skalierung wieder abgespielt und interessante Abschnitte in neue Datenmatrixkan le kopiert werden Diese lassen sich dann auch in der ZEITREIHEN Grafik incl Cursor Zoom betrachten DMCLabplus Anhang B GPIB Highspeed Bin rformat Der folgende Abschnitt soll Programmierern erlauben die vom Modul GPIB Highspeed Mess werterfassung erzeugten Bin rdateien in eigene Programme einzulesen Dazu werd
56. einmal vorgenommenen Einstellungen bleiben zwischen zwei DMCLabplus Sitzungen erhalten 4 3 3 1 Kanal nach Zyklus zeichnen Entspricht der fr heren AUTOPLOT Funktion d h ein bestimmter DMCplus Kanal wird nach Ende eines Zyklus automatisch im Grafikfenster des ZEITREIHEN Moduls als Y t Kurve ge zeichnet Dabei kann zus tzlich angegeben werden ob das Grafikfenster vor dem Zeichnen gel scht werden soll Als neue Option besteht nun in der Version P12 die M glichkeit das Gra fikfenster des ZEITREIHEN Moduls nach einem Zyklus auch drucken zu lassen 4 3 3 2 Grafikseite nach Zyklus aktualisieren Ist diese Option aktiviert so zeigt DMCLabplus w hrend der Messzyklen die frei definierte Gra fikseite an Am Ende jedes Zyklusses werden alle Grafikfenster anhand der definierten Bildliste aufgefrischt und alle Textzeilen der Textliste eingetragen evtl Textmakros werden vorher aus gewertet Die Messzyklen k nnen ber den Men punkt MESS STOP oder ESC abgebrochen werden die Anzeige schaltet dann ins ZEITREIHEN Modul zur ck Wird zus tzlich noch Grafikseite drucken aktiviert so wird die ganze Seite nach jedem Zyklus entsprechend dem eingestellten Druckersetup gedruckt DMCLabplus 52 Hinweis ist die Druckoption aktiv und als Ausgabeziel eine Druck oder HPGL Datei s DRUCKEN DRUCKER EINSTELLUNG gew hlt so erzeugt DMCLabplus nach jedem Mess zyklus automatisch einen Dateinamen indem es den vom Benutzer im DRUCKER EINSTE
57. en Grund kenntnisse in C vorausgesetzt Jede Highspeed Erfassung erzeugt zwei Dateien eine sog Headerdatei mit den Rahmeninfor mationen der Messung und eine Datei mit der Extension BIN mit den eigentlichen Messdaten Wird als Zieldatei bei der Erfassung z B MYDAT DAT angegeben so hei t die Headerdatei MYDAT DAT und die Datendatei MYDAT BIN Um die Datendatei einlesen zu k nnen ist zun chst die in der Headerdatei enthaltene Informa tion auszulesen Die Daten liegen bin r in der Reihenfolge der folgenden Struktur in der Datei struct long Ident int DataFormat int SampleRate int NumOfChannels int DMCChannel 23 int ChannelType 23 float MeasRangeVal 23 double ScaleFactor 28 double Offset 28 char TheDataFile 81 char Unit 28 6 Beim Einlesen der Headerdatei ist darauf zu achten daB im Programm eine exakt identische Struktur definiert und zum Einlesen benutzt wird Die Reihenfolge der Felder in der Struktur ist zwingend DMCLabplus Erl uterung Ident Datei Identifikation immer gleich 488 DataFormat w hrend der Erfassung eingestelltes Datenformat 2 2 Byter 4 4 Byter Reihen folge ist immer Low Byte High Byte SampleRate bei der Erfassung benutzte Messrate in Messwerten sec NumOfChannels Anzahl gemessener Kan le DMCChannel 28 Nummern der gemessenen Kan le in DMCChannel 0 die Nummer des ers ten gemessenen Kanals in DMCChannel 1 die des zweiten etc Indizes ober
58. en Version von DMCLabplus wird eine derartige Rate nicht erreicht Der 0 9 Wert bezieht sich auf eine Daten bertragung DMC RAM Speicher DMCLabplus bertr gt Me werte jedoch immer direkt in seine Datenma trix auf der Festplatte Dar ber hinaus m ssen in DMCLabpl us da ja auch RS 232 un terst tzt wird gewisse Verallgemeinerungen in Kauf genommen werden die es verhindern spezielle Highspeed Routinen des IEEE 488 Treibers einzusetzen DMCLabplus DMCLabplus Inbetriebnahme _ Anschlu DMCplus 21 Dennoch ist die bertragung via IEEE 488 in DMCLabpl us bedeutend schneller als ber RS 232 Auf einem 486er PC mit installiertem SMARTDRV wurde eine Bruttotransferrate von 20000 Me werten sec f r alle Kan le zusammen gemessen Ab Version P11 verf gt DMCLabplus ber ein spezielles Me werterfassungsmodul mit dem via IEEE 488 Bus ein Datentransfer bis zu 300 kByte sec direkt auf die Festplatte durchgef hrt werden kann s Abschnitt 5 1 GPIB Highspeed Me werterfassung DMCLabplus 22 DMCLabplus Inbetriebnahme Programmstart 2 4 Programmstart Nachdem DMCLabplus wie unter 2 2 beschrieben installiert wurde k nnen Sie es mit C DMCPLUS DMCPLUS EXE lt RETURN gt starten Im Prinzip k nnen Sie DMCLabplus aus jedem beliebigen Verzeichnis Ihrer Festplatte heraus starten Es wird jedoch empfohlen es aus dem bei der Installation erzeugten Verzeich nis C DMCPLUS heraus zu starten d h da dieses Verzeic
59. en der Y t Online Grafik gt gt gt dr cken falls nicht sicht bar In inm befindet sich eine Auswahlliste in der alle belegten Kan le der Datenmatrix mit ihren Idents s 7 1 eingetragen sind Der jeweils angew hlte d h invers dargestellte gilt als Quellkanal Funktionselemente des PLAYBACK Panels gt gt schneller Vorlauf durch STOP zu beenden lt lt schneller R cklauf durch STOP zu beenden ZURCK setzt Z hler auf Kanalanfang d h Start Index 1 STOP stoppt Vor R cklauf und Wiedergabe PLAY gibt Quellkanal im Y t ONLINE Schreiber wieder beginnend mit Start Index durch STOP zu beenden DMCLabplus 80 KOPIE kopiert den sichtbaren Teil des Quellkanals in einen neuen Kanal der Datenmatrix mit Kurzbezeichnung USR Der aktuelle Start Index wird in der Z hleranzeige unterhalb der gt gt und lt lt Tasten angezeigt In dieses Feld kann ein beliebiger Start Index auch per Hand eingetragen werden Alle unter 6 2 und 6 5 beschriebenen Grafikfunktionen stehen auch in PLAYBACK zur Verf gung 7 3 Laden und Sichern von Kanlen Kan le der Datenmatrix k nnen jederzeit in einer externen Datei auf Festplatte gespeichert und damit dauerhaft gesichert werden In externen Dateien gespeicherte Daten k nnen ebenso wi eder in die Datenmatrix zur ckgelesen werden Die zugeh rigen Funktionstasten finden Sie im Datenmatrix Manager rechts neben der Kanal Liste DMCLabplus unterst tzt bei diesen Operatione
60. en kleiner 9600 sec wird nur gemittelt Die Grenzfrequenz fg spielt hier keine Rolle Diese Mittelung ist auch bei eingeschalteten Digitalfiltern aktiv Me rate Erlaubt die Einstellung der Me rate vom Filterpanel aus gt gt gt Schaltet zum n chsten Panel mit den Triggereinstellungen weiter Diese werden im Kapitel 3 MESSWERTERFASSUNG erl utert Zum Abschlu der Besprechung der Hauptfrontplatten behandeln wir nun noch das Panel rechts vom Zentralpanel mit den Schaltkn pfen BUS KAL RES et und der Einstellung des An lagen Nullabgleichs BUS ffnet ein Fenster mit der Liste der verf gbaren DMCplus Hier kann nun ein neues aktives Ger t gew hlt oder ein OFFLINE Ger t reaktiviert werden Siehe dazu Abschnitt 3 3 KAL DMCLabplus DMCLabplus Einstellungen Hauptfrontplatten 31 L st eine Kalibrierung des Monitorkanals bzw der Operationskan le aus Dieser Vorgang kann je nach Anzahl der Operationskan le mehrere Sekunden dauern Das DMCplus besitzt keine Autokalibrierfunktion und in der vorliegenden Version von DMCLabplus wird diese auch nicht nachgebildet RES et Nach Anklicken dieses Knopfes werden eine Reihe von Aktionen im DMCplus ausgel st Stop einer evtl laufenden Messung L schen des FIFO Me wertpuffers Abfrage interner Fehlerregister CLS Clear System DMCLabplus l scht seine seriellen Ein und Ausgangspuffer bei RS 232 485 Betrieb und setzt einige inter
61. end Platz zur Verf gung steht 5 2 DMColus Offline Messungen Mit Hilfe dieses Moduls kann eine reine Messung im DMCplus gestartet werden eine Da ten bertragung zum Rechner findet nicht statt alle Messwerte werden im internen FIFO Speicher des Ger ts abgelegt Dies erm glicht das Abkoppeln des Ger ts vom Rechner nach Start der Messung und erlaubt damit einen Standalone Messwerterfassungsbetrieb was z B in rauher Umgebung h ufig w nschenswert ist Die im FIFO Speicher des DMCplus enthaltenen Werte k nnen sp ter mit Hilfe der Funktion FIFO gt gt gt DATENMATRIX in die interne Datenmatrix von DMCLabplus eingelesen werden Sie erreichen dieses Messmodul ber die Funktionstasten MESSWERTERFASSUNG gt DMC OFFLINE Die Parametrierung der Messung erfolgt wie unter 4 3 beschrieben Triggerbedingungen sind zul ssig Der Start erfolgt mit START MESSWERTERFASSUNG Danach wird das DMCplus als OFFLINE gekennzeichnet eine Kommunikation ist dann nicht mehr m glich Der Messver lauf kann ber die einzelnen Status LEDs des Panels verfolgt werden zus tzlich wird der F llstand des FIFO Speichers angezeigt In diesem Stadium kann das DMColus jederzeit vom Rechner abgekoppelt werden oder das DMC OFFLINE MESSUNGEN Modul verlassen werden Wird das DMCplus allerdings abgekoppelt so ist nat rlich keine Statusaktualisierung der LEDs und des FIFO F llstands mehr m glich Das DMColus bleibt solange im OFFLINE Zustand bis es durch die BU
62. entspr Eingabe felder gel scht werden Mit Hilfe der AUFSCHIEBEN Funktion k nnen so entstandene L cken zum Verschwinden gebracht werden Mit LOSCHE ALLES kann die komplette Bild liste gel scht werden DMCLabplus 67 6 4 3 Texte in Grafik einf gen Men GRAFIK TEXTLISTE BEARBEITEN DMCLabplus bietet erstmals in der Version P12 die M glichkeit beliebige Texte an frei w hlba ren Positionen in Grafikfenster einzuf gen Dazu k nnen z Zt bis zu 50 Textzeilen in der sog Textliste definiert werden Jede Zeile wird im Feld TEXTZEILE eingetragen das Grafikfenster in dem der Text erscheinen soll gew hlt die Koordinaten bezogen auf die aktuelle Skalierung des Grafikfensters eingetragen und Farbe sowie Font gew hlt Dann wird der Text mit HIN ZUF GEN der Liste hinzugef gt Achtung der Text mu erst mit HINZUF GEN der Liste hinzugef gt werden sofortiges Dr cken von OK w rde den Dialog schliessen ohne die Textzeile zu bernehmen Eine neue Textzeile wird immer hinter dem gerade markierten Listeneintrag eingef gt Ist das Ausgabefenster einer Textzeile auf Automatikskalierung gestellt so wird das Fenster beim Aktualisieren von Kurven und Text auf jeden Fall so skaliert da der Text sichtbar wird Textzeilen die als Ausgabeziel das Grafikfenster Nr 1 haben k nnen mit der Men funktion GRAFIK KURVEN UND TEXT AKTUALISIEREN auch im Grafikfenster des ZEITREIHEN Mo duls dargestellt werden DMCLabplus stellt
63. enwerte die Einheit kann vom Benutzer z B als Text der x Achse manuell hinzugef gt werden Unter Benutzung der beiden Werte Delta t und t Start kann DMCLabplus mit der Funktion ZEIT KANAL ERZEUGEN einen neuen Kanal mit quidistanten Zeitwerten generieren Die Anzahl der Werte dieses Kanals ist dabei gleich der Anzahl Werte des Kanals der die Zeitbasis liefert Die Kurzbezeichnung des neuen Kanals ist TIM der Name Zeitkanal und die Einheit wird durch den Eintrag im Feld EINHEIT bestimmt Ein solcher Zeitkanal kann z B beim Sichern im ASCII oder DIA PC Format mit abgespeichert werden auf diese Weise steht die Zeitinformation in externen Auswerteprogrammen sp ter sofort zur Verf gung 8 Mathematische Funktionen 8 1 Allgemeines DMCLabplus stellt eine Reihe einfacher mathematischer Operationen in den mit MATH bettel ten Panels links neben der Kanal Liste des Datenmatrix Managers zur Verf gung Alle Mathe matik Funktionen arbeiten nach dem gleichen Prinzip sie wenden die jeweilige Operation ele mentweise auf den oder die Quellkanal Quellkan le das Ergebnis bildet ein Element im neuen Kanal F r die Anwendung der mathematischen Funktionen sollten Sie mit der Funktionalit t des DA TABASE MANAGERS vertraut sein Kapitel 7 DMCLabplus 84 Kommt es w hrend einer matematischen Operation zu einem Zahlen berlauf z B bei einer Di vision durch Null so setzt DMCLabplus das entsprechende Ergebniselement auf seine
64. ersicht der Bedienungsanleitung 11 Einstellung der Verst rkerkan le Betriebsart Speisespannung Me bereich Einheit 2 Punkt Kennlinie einzeln oder gruppenweise Kapitel 3 4 Sichern der Einstellungen auf Festplatte und Laden der Einstellungen von der Platte Kapitel 3 6 Me werterfassung in Form von diskreten Zeitreihen oder im kontinuierlichen Dauerbetrieb incl graphischer Online Darstellung Y t Y x Kapitel 4 3 5 IEEE 488 Hochgeschwindigkeits Messwerterfassung Kapitel 5 Umfang von Me reihen nur durch Festplattenkapazit t begrenzt Start einzelner Me reihen durch verschiedene Triggerbedingungen Interaktive Y x Grafik incl Cursor Zoom Kapitel 6 Ausdrucken von Grafiken auf nahezu allen g ngigen Druckertypen incl Farbe und Post script Kapitel 6 Speichern von Me daten auf Festplatte und Export von Me daten ASCII EXCEL DIA PC Kapitel 7 Verwaltung aller aufgezeichneten MeBreihen durch Datenmatrix Manager L schen Umbe nennen Speichern Kapitel 7 Einfache Mathematikfunktionen Kapitel 8 Extraktion von Teilme reihen aus einer gro en Me reihe graphisch Kanaleditor zum individuellen Eingeben von Datenpunkten Kapitel 9 Einfacher Kommandointerpreter zur direkten Kommunikation mit dem DMCoplus ber dessen Befehlssatz Kapitel 10 Um eine Messung durchzuf hren sollten sie die meisten der in den folgenden Kapiteln besch riebenen Funktionen kennen Kapitel 2 Inbetriebnahme Kapitel 3
65. erte im Bin rformat und kann sie dadurch nicht kor rekt im Textfenster darstellen Nach Verlassen des Kommando Interpreters wird das zur korrek ten Funktion von DMCLabplus notwendige Bin rformat automatisch wieder eingestellt DMCLabplus 88 Die Benutzung des Kommando Interpreters setzt eine genaue Kenntnis der Funktionsweise der DMCplus Befehle voraus Bestimmte Befehle bzw Befehlskombinationen k nnen das DMCplus in einen Zustand versetzen der nach Verlassen des Kommando Interpreters in den restlichen DMCLabplus Modulen u U zu Fehlfunktionen f hren kann Insbesondere sollten folgende Operationen vermieden werden ndern der Baudrate mit BDR Befehl bei serieller Verbindung CHS Channel Select Befehl DCL Device Clear Befehl bei serieller Verbindung RES Reset Befehl bei serieller Verbindung Starten des FORTH Interpreters FTH ACT Befehl IBY Eingabebefehl IBY Ausgabe ist unkritisch Wird die Option KRITISCHE BEFEHLE BERWACHEN eingeschaltet so erfolgt vor Ausf hrung solcher Befehle eine R ckfrage beim Benutzer Generell sollte man darauf achten keine Einstellungen am DMCLabplus vorbei zu ndern d h Einstellungen zu modifizieren die bei der R ckkehr aus dem Kommando Interpreter nicht in den Panels erkannt oder aktualisiert werden Folgende Parameter werden jedoch immer kor rekt aktualisiert und d rfen im Kommando Interpreter beliebig ge ndert werden Me rate Datenforma
66. erung aller Operationskan le durch 3 4 3 DV 60 Version P12 unterst tzt den Verst rker DV60 f r Drehmoment bzw Drehzahlmessungen Das Setup ist in der gewohnten Weise ber EINSTELLEN VERST RKER zug nglich Eine DV60 Karte besitzt dabei zwei Kan le DV60 A und DV60 B Mit DV60 A kann das Drehmoment so wie eine Drehzahl gemessen werden DV60 B kann nur Drehzahlen messen Der Output beider Kan le erfolgt immer auch bei Drehmomentmessungen in KHz Uber die Aufnehmeranpas sung kann das Drehmoment in Nm erhalten werden wenn folgender Zusammenhang bekannt ist 10 kHz entsprechen 0 Nm 15 kHz dem positiven Nennbereich der Messwelle 5 kHz dem ne gativen Nennbereich der Messwelle Hinweis Bei Drehmomentmessungen sollte der Generator auf EIN geschaltet werden DMCLabplus 36 DMCLabplus Einstellungen Aufnehmeranpassung 3 4 4 AUO1 Analogausg nge In Version P12 kann die Ankopplung einer AUOT Karte an DV Kan le jetzt mit Hilfe eines Dia logs eingestellt werden EINSTELLEN VERSTARKER Im Gegensatz zu DV Kan len kann das Setup immer nur f r einen AU Kanal zugleich ausgef hrt werden der ALLE Kommando knopf ist deaktiviert ebenso lassen sich weitere AU Kan le im Kanalwahlpanel nicht einzeln ak tivieren In den Me werterfassungsmodulen k nnen AU Kan le nicht aktiviert werden und sind de shalb inaktiv grau dargestellt Hinweis In der Betaversion kann es vorkommen da die COMMAND ERROR LED des DMC
67. essung ONLINE f r die direkte Signalkontrolle Zeitreihen f r die Anzeige von periodischen Messungen oder von gespeicherten Daten Eine seitenorientierte Anzeige f r die Berichtserstellung mit mehreren Grafikfenstern und Tex ten wie Datum der Messung Die Funktionen CURSOR LAYOUT und DRUCKEN die sich im Hauptmen befinden werden in mehr als einem Grafikmodul verwendet und daher in getrennten Kapiteln beschrieben 6 2 Echtzeitgrafik 6 2 1 Y t Online Schreiber DMCLabplus kann im Modul Y t ONLINE jeden gemessenen Kanal in Form eines Zeitschriebs darstellen Dabei k nnen zwei Modi unterschieden werden die im Panel rechts neben der Gra fik gew hlt werden SCROLL MODUS In diesem Modus wird ein neuer Me wert an die bereits bestehende Kurve angeh ngt und diese dann nach links verschoben So wandert z B ein Signal Peak langsam ber den ganzen Grafikbereich Dieser Modus bietet die gr te ber sichtlichkeit ist jedoch recht zeitaufwendig BLOCK MODUS Dieser Modus h ufig auch als Sweep Modus bezeichnet f llt den Grafikber eich einmal von links nach rechts mit Me werten l scht ihn dann und beginnt wieder von links Dieses Verfahren arbeitet deutlich schneller als der Scroll Modus DMCLabplus 60 Die Anzahl Me punkte die der Grafikbereich aufnehmen kann d h die maximal gleichzeitig sichtbar sind reichen von 100 bis 10000 und sind mit dem Funktionselement PUNKTE FEN STER einstellbar In Abh ngigke
68. este Gr e des Me systems also der Anlage daher der Name ist und in der Regel nur selten neu bestimmt werden mu Aus diesem Grund ist er in DMCLabplus optisch von der TARIERUNG getrennt und in einem anderen Panel angebracht Bei eingeschalteter Tarierung d h Anzeige des Nettosignals ist immer auch der Anlagen Nullabgleich mit eingeschaltet Es ist daher nicht m glich den Anlagen Nullabgleich bei ein geschalteter Tarierung auszuschalten Umschalten auf Bruttodarstellung TARA auf AUS schaltet jedoch nicht automatisch den Anlagen Nullabgleich aus 3 3 Aktives DMCplus wechseln Hat DMCLabplus bei seinem Bus Scan mehr als ein Ger t gefunden so besteht die M glich keit sich mit Hilfe der BUS Taste s 3 2 eine Liste der verf gbaren Ger te anzeigen zu lassen aus der nun ein beliebiges zum aktiven gemacht werden kann Ein Ger t wird mit seiner Adresse und seiner Identifikation in die Liste eingetragen Das gerade aktive DMCoplus wird in einem separaten Feld oberhalb der Liste angezeigt Auswahl des aktiven DMCoplus Doppelklick auf gew nschtes Ger t in der Liste oder einfaches Anklicken gefolgt von AKTIVIEREN DMCLabplus DMCLabplus Einstellungen Verst rkereinstellungen 33 Was bedeutet nun genau aktives Ger t Dies hei t nichts anderes als das alle Anzeigen Ein stellungen und Me werterfassungsoperationen sich nur auf dieses Ger t beziehen DMCLab plus kommuniziert also immer nur mit einem DMCplus zu
69. etzt wird In diesem Fall kann die Grafik jedoch nicht gedruckt oder ges peichert werden Sie erreichen dieses Messmodul ber die Funktionstasten MESSWERTERFASSUNG gt Y x ONLINE 5 Spezielle Messwerterfassung Au er den in Kapitel 4 beschriebenen Standard Verfahren zur Me werterfassung stellt DMCLabplus noch eine Reihe weiterer Erfassungsmodule zur Verf gung mit denen sich spe zielle Aufgabenstellungen bew ltigen lassen DMCLabplus 96 5 1 GPIB Highspeed Erfassung Dieses Erfassungsmodul ist nur bei Einsatz einer IEEE 488 Interfacekarte nutzbar Es erm glicht eine extrem schnelle Datenaufzeichnung unter Umgehung der DMCLabplus Daten matrix direkt in eine Bin rdatei auf der Festplatte In diesem Modus k nnen Transferraten von bis zu 300 kB sec erreicht werden das entspricht z B 150 000 2 Byte Messwerten sec also 15 Kan len mit h chster Messrate Sie erreichen dieses Messmodul ber die Funktionstasten MESSWERTERFASSUNG gt GPIB SCHNELL Die Parametrierung der Messung zu messende Kan le Anzahl Messwerte Kanal etc erfolgt genauso wie im ZEITREIHEN Modul s Abschnitt 4 3 beschrieben Der Start der Messung er folgt durch Anklicken der START MESSWERTERFASSUNG Taste die Erfassung beginnt ent weder sofort oder nach Eintritt der Triggerbedingung s 4 3 2 Die Messung wird beendet wenn die Anzahl Messwerte Kanal erreich ist oder der Anwender die STOP MESSWERTERFASSUNG Taste gedr ckt hat Im Gegensatz zum
70. f hrt werden kann Kommandodateien werden mit der Funktion DATEI AUSFHREN ausgef hrt Mit Beginn der Ausf hrung wechselt die Beschriftung des Kommandoknopfes von DATEI AUSFUHREN auf STOP Damit kann die Abarbeitung jederzeit abgebrochen werden Die Funktionen DRUCKER PROTOKOLL DATEI PROTOKOLL und sind im Kommandodatei modus genauso wirksam wie im interaktiven Betrieb Die Abarbeitung einer Kommandodatei wird beendet falls Dateiende erreicht STOP gedr ckt kritescher Befehl bei aktiver berwachung gefunden dm DMCplus Antwort gefunden DMCLabplus 91 Zusammen mit den im folgenden Abschnitt erl uterten Spezialbefehlen erlauben Kommandoda teien die Generierung komplexer Messabl ufe die in den Standardmodulen von DMCLabplus nicht unterst tzt werden Beispiel STOP Trigger 10 4 Spezielle Befehle In der Kommandozeile eingetragene oder in einer Kommandodatei enthaltene Befehle werden normalerweise unver ndert zum DMCplus geschickt Ausnahmen stellen die folgenden Spezial befehle dar REM lt Text gt Beliebige Kommentarzeile Wird im Antwortfenster im Drucker und Dateiprotokoll ausgege ben TIME Ausgabe von Datum und Uhrzeit im Antwortfenster im Drucker und Dateiprotokoll READ_FIFO Liest den Inhalt des DMCplus FIFO Messwertspeichers in die DMCLabplus Datenmatrix ents pricht der FIFO gt gt gt DATENMATRIX Funktion des DMC OFFLINE Moduls s 5 2 Die Ubertra gung erfolgt immer im 4 Byt
71. ffizientere L sung eines Me problems erm glichen Um die gestiegene Flexibi lit t und Funktionsvielfalt eines computergesteuerten digitalen Me verst rkers zu beherrschen und die Problematik der Rechnerbedienung gering zu halten vereinigen PC Programme mit einer auf den Me techniker abgestimmten Benutzeroberfl che wie sie von Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH angeboten werden die Vorteile herk mmlicher Ger tebedienung mit den M glichkeiten modernen Softwaredesigns Die Vorteile der PC gesteuerten Digitalme technik sind leicht zu erkennen bei einem modernen digitalen Me ger t sind keine Eingriffe im Ger t mehr n tig Alle Einstellungen und Bedienvorg nge k nnen vom Rechner aus vorgenommen werden Gro e Mengen von Me daten k nnen immer preiswerter im Rechner gespeichert und weiterverarbeitet werden Eine flexible graphische Darstellung der Me ergebnisse erm glicht eine komfortable Beur teilung Umfangreiche Auswertesoftware hilft bei der Analyse der Me daten Trotz dieser unbestreitbaren Vorteile kommt auf den Me techniker eine Aufgabe neu hinzu Die Beherrschung der Rechnertechnologie und der zugeh rigen Software Angesichts immer k rzerer Entwicklungszeiten ist seine Hauptaufgabe aber die effiziente L sung eines Messpro blems Hier existiert ein Konflikt der durch moderne Softwaretechnologie deutlich entsch rft werden kann Eine besondere Bedeutung kommt der heute auch in anderen Bereichen
72. g maximal aufgezeich net werden k nnen ist prinzipiell nur durch die Gr e des freien Festplattenspeichers begrenzt In der Praxis existiert jedoch eine Einschr nkung auf ca 4 x 109 MeBwerte Die Anzahl der Kan le in der Datenmatrix ist z Zt auf maximal 128 begrenzt Beispiel Angenommen die DMCplus Kan le 1 3 und 8 sollen mit je 500 Werten gemessen werden Dann belegen die 500 Me werte des Kanals 1 den Datenmatrixkanal Nr 1 die 500 Werte des Kanals 3 den Datenmatrixkanal Nr 2 und die 500 Werte des Kanals 8 den Datenmatrixkanal Nr 3 Wird nun z B noch einmal der DMCplus Kanal 8 mit 1000 Werten gemessen so belegen diese dann den Datenmatrixkanal Nr 4 usw Kan le der Datenmatrix k nnen allerdings nicht nur durch MeBwerterfassungsoperationen son dern auch durch zus tzliche Benutzeroperationen wie etwa Mathematikoperationen oder Ex traktion von Teilkan len aus einem bestehenden Kanal gef llt werden Ebenso k nnen Kan le durch Hinzuladen von auf Platte gespeicherten Me daten gef llt werden und Kan le der Daten matrix in externen Dateien gespeichert werden Siehe dazu Kapitel 7 DMCLabplus DMCLabplus Standard MeBwerterfassung Datenmatrix 45 Soll nun z B ein Kanal graphisch ber einen anderen dargestellt werden so greift der Plot Manager von DMCLabplus auf die Datenmatrix zu und erh lt hieraus die zur Darstellung n ti gen Daten In allen Situationen wo eine Auswahl von Datenmatrixkan len vorgen
73. halb NumOf Channels 1 sind undefiniert ChannelType 28 Verst rkertyp der gemessenen Kan le in ChannelType 0 der Typ des ersten gemessenen Kanals in ChannelType 1 der des zweiten etc Indizes oberhalb NumOfChan nels 1 sind undefiniert S Dokumentation des AID Befehls in Ihrer DMCplus Dokumentation bez glich der Zuordnung der Zahlencodes MeasRangeVal 28 Messbereichsendwert der gemessenen Kan le In MeasRangeVal 0 der Wert des ersten gemessenen Kanals in ChannelType 1 der des zweiten etc Indizes oberhalb NumOfChannels 1 sind undefiniert Physikalische Werte werden aus den in der Datendatei gespeicherten Bytes wie folgt berech net a 2 Byter einlesen 2 Bytes in Integervariable Long Integer Variable Integervariable x 256 128 Phys Wert Long Integer Variable 4000000 x Messbereichsendwert b 4 Byter einlesen 4 Bytes in Long Integer Variable Long Integer Variable Long Integer Variable 256 Nur obere 3 Byte sind Messwert unteres Byte ist Status Phys Wert Long Integer Variable 4000000 x Messbereichsendwert ScaleFactor 28 Skalierfaktor a zur Berechnung des endg ltigen Messwertes aus dem phys Wert nach der Formel y ax b f r jeden Kanal DMCLabplus Offset 28 Offset b zur Berechnung des endg ltigen Messwertes aus dem phys Wert nach der Formel y ax b f r jeden Kanal Unit 28 6 Einheit der Kan le mit je 6 Zeichen In Unit 0 die Einheit des ersten gemessene
74. hern im AGCH Format m ssen alle zu speichernden Kan le die gleiche L nge haben Ebenso m ssen einzulesende AGCH Dateien immer gleich lange Spalten enthal ten DMCLabplus 82 DIA PC Format nur Speichern In diesem Format abgespeicherte Dateien k nnen direkt vom Me datenverarbeitungspaket DIA PC GfS Aachen gelesen werden Au er den reinen Me daten wird dabei auch der Ka nalname mit bertragen Bei diesem Speichervorgang erzeugt DMCLabplus zwei Dateien ein mal eine sog Headerdatei mit der Erweiterung DAT und die die Messdaten enthaltende Datei mit gleichem Namen aber der Erweiterung ASC Beide Dateien m ssen im DIA PC Datenver zeichnis in der Regel DIADAT stehen damit sie von DIA PC eingelesen werden k nnen In diesem Format abgespeicherte Dateien k nnen von DMCLabplus nicht mehr zur ckgelesen werden Mit Hilfe der Funktion SICHERN werden alle markierten Kan le gespeichert ALLE SICHERN speichert den gesamten Datenmatrixinhalt Mit HINZULADEN werden die in einer Datei enthal tenen Kan le der bestehenden Datenmatrix hinzugef gt NEU LADEN berschreibt den Inhalt der bestehenden Datenmatrix mit den in der Datei enthaltenen Daten Bei NEU LADEN geht der bestehende Datenmatrixinhalt unwiederruflich verloren 7 4 Zeitbasis von Kan len Jeder Kanal der Datenmatrix der durch eine Messwerterfassung gef llt wurde tr gt automa tisch auch die Zeitbasis dieser Messung d h das Zeitintervall zwischen zwei M
75. hintergrundes Farbe des Gitters Anzahl der Teilstriche der X Achsen Skalierung auch automatisch SKALENTEILUNG Anzahl der Teilstriche der Y Achsen Skalierung auch automatisch SKALENTEILUNG Anzahl Nachkommastellen der X Achsen Skalierung auch automatisch SKALEN GE NAUIGKEIT Anzahl Nachkommastellen der Y Achsen Skalierung auch automatisch SKALEN GE NAUIGKEIT Linear Log Skalierung X Achse nur f r XY Grafik X LOG Linear Log Skalierung Y Achse Y LOG Wird ein Grafiklayout ge ndert so wirkt diese nderung auf alle Grafiken in DMCLab plus DMCLabplus 72 6 6 2 Kurven Layout Weitere Einstellungen gelten f r die in die Grafiken zu zeichnende Kurven Mit Hilfe der Funk tion KURVEN LAYOUT die in allen Grafikmodulen zur Verf gung steht lassen sich bis zu 28 verschiedene Kurven Farbe Typ Punktart definieren Die Layouts finden in den Grafiken in fol gender Weise Verwendung Y t Online Schreiber Layout 1 28 f r bis zu 28 Kanalschriebe Y x Online Schreiber Layout 1 4 f r bis zu 4 Kanalpaare XY Grafik in ZEITREIHEN Layout 1 f r jede neu zu zeichnende Kurve Um beim Zeichnen mehrerer Kurven in die gleiche XY ZEITREIHEN Grafik nicht jedesmal KURVEN LAYOUT aufrufen zu m ssen um eine deutliche Unterscheidung zu erhalten gibt es die M glichkeit die LAYOUT AUTOMATIK einzuschalten In diesem Fall wird jeder neuen Kurve automatisch das n chste Layout der Layoutliste zugeordnet Be
76. hnis das aktuelle ist Nur in diesem Fall findet DMCLabplus die Dateien mit den Einstellungen Ihrer letzten Sitzung K nnen diese nicht gefunden werden so benutzt DMCLabplus wieder seine Standardeinstellungen Hinweis DMCLabplus bewahrt die Einstellungen Ihrer letzten Sitzung in Dateien mit der Erweiterung auf L schen Sie diese Dateien so benutzt DMCLabplus wieder seine Standard Einstel lungen Durch Umbenennen dieser Dateien z B in 001 besteht die M glichkeit die Einstel lungen einer Sitzung dauerhaft zu speichern M chten Sie diese dann wieder benutzen so be nennen Sie die umbenannten Dateien im Beispiel also 001 vor Start von DMCLabplus wieder in um Nach Start von DMCLabplus erscheint zun chst ein Titelbildschirm W hlen Sie dort wie unter 2 4 beschrieben die benutzte Schnittstelle und ggfs die Baudrate und klicken Sie dann auf den START Knopf DMCLabplus f hrt nun einen Bus Scan durch d h versucht alle angesch lossenen DMCplus Ger te zu finden und zu identifizieren Wird mindestens ein DMCplus gefun den so wird dieses zum aktiven gemacht und die virtuelle Bedienoberfl che von DMCLabplus erscheint Wird kein Ger t gefunden so erscheint eine Fehlermeldung und DMCLabplus kehrt in den Titelbildschirm zur ck Wird mindestens ein DMCplus gefunden so baut DMCLabplus auch seine Datenmatrix auf Festplatte auf Dieser Vorgang kann je nach Gr e der Datenmatrix Geschwindigkeit Ihres Rechnersystems und Ei
77. iese unterschiedlich lang so bestimmt der k rzeste Quellkanal die L nge des Zielkanals DMCLabplus 85 8 3 Signalanalyse DMCLabplus bietet in der Version P12 die M glichkeit eine einfache Frequenzanalyse eines Kanals durchzuf hren Dies kann einmal nach Abschluss einer Messung mit Hilfe der Mathe matikfunktionen im Datenbasismanager geschehen FFT SPEKTRUM oder ONLINE in einem speziellen Messwerterfassungsmodul 8 3 1 Offline Spektrumsberechnung Der Datenmatrixmanager stellt in der Version P12 ein neues Mathematikpanel mit dem Titel SIGNAL bereit Dieses enth lt u a einen Schaltknopf zur Berechnung des Spektrums des in der Kanalliste gerade angew hlten Kanals Dabei entsteht ein Frequenz sowie ein Amplituden kanal Vom Quellkanal wird nur die Anzahl Werte benutzt die der gr ten Zweierpotenz die gerade noch in der Gesamtzahl Datenpunkte des Kanals enthalten ist entspricht Enth lt also der Quellkanal z B 1500 Werte so werden nur die ersten 1024 zur Berechnung des Spektrums herangezogen Das Spektrum wird nach folgender Formel berechnet wobei n die Anzahl der Punkte ist ber die die FFT ausgef hrt wird Spektrum i FFT i 2 n2 Vom berechneten Spektrum werden nur die ersten n 2 1 Werte die positiven Frequenzen be nutzt Auswahl einer Fensterfunktion FENSTER ist m glich standardm ig ist hier jedoch KEINE d h Rechteck eingestellt DMCLabplus 86 8 3 2 Digitale Filter Zur nachtr g
78. iesen Bus betreiben zu k nnen ist auf Seite des DMCplus in jedem Fall eine IEEE 488 Einschubkarte n tig Diese ist von HBM als Erweiterungseinschub f r das DMCplus lieferbar Zus tzlich wird auf der Rechnerseite ebenfalls eine IEEE 488 Interfacekarte ben tigt DMCLabplus unterst tzt die Karten GPIB PCIIA und GPIB AT der Firma National Instruments Diese Karten sind ber HBM beziehbar Verbinden Sie nun die 24 polige Buchse der DMC IEEE 488 Einschubkarte mit Hilfe eines handels blichen ebenfalls bei HBM zu be ziehenden IEEE 488 Kabels mit der entsprechenden Buchse der Interfacekarte in Ihrem Rec hner M chten Sie mehrere DMCplus gleichzeitig am Bus betreiben so verbinden Sie zun chst alle DMC s durch Aufeinanderstecken der Kabel und f hren zum Schlu ein Kabel vom letzten DMColus zur Interfacekarte Ihres Rechners Eine sternf rmige Verbindung ausgehend von der Interfacekarte des Rechners wird nicht empfohlen Weitere Information zum Betrieb von DMCLabplus ber den IEEE 488 Bus s a den folgenden Abschnitt 2 3 Schnittstellen DMCLabplus 18 DMCLabplus Inbetriebnahme _ Anschlu DMCplus 2 3 2 RS 232 Die RS 232 Schnittstelle ist eine serielle Schnittstelle die standardm ig in nahezu jedem PC vorhanden ist Sie bietet sich daher zun chst als preisg nstige wenn auch langsame Methode zur Kommunikation Rechner DMCplus an da auch dieses eine RS 232 Schnittstelle ser ienm ig enth lt Eine wesentliche Kenngr
79. im L schen der Grafik beginnt diese Zuordnung wieder bei Layout 1 FARBE Ein vor der Farbe bedeutet da diese intensiviert dargestellt wird TYP Dabei bedeuten Liniealle Me punkte werden verbunden aber selbst nicht dargestellt Verb Punkte alle Me punkte werden verbunden und die Punkte mit dem unter PUNKT TYP eingestellten Symbol markiert Nur Punkte nur die Me punkte werden mit dem unter PUNKT TYP eingestellten Symbol markiert auch Scatter Plot genannt Hor Balken horizontale Balken dh von jedem Me punkt wird eine Linie zu einer gedachten senkrechten Geraden bei X 0 gezogen Ver Balken vertikale Balken d h von jedem Me punkt wird eine Linie zu einer ge dachten waagrechten Geraden bei Y 0 gezogen DMCLabplus 73 PUNKT ART Bestimmt in welcher Form ein Datenpunkt in den Kurventypen Verbundene Punkte und Nur Punkte dargestell wird Dabei bedeuten QUADRATI Leeres Quadrat QUADRAT Gef lltes Quadrat QUADRAT3 Leeres Quadrat mit Punkt QUADRATA Gef lltes Quadrat mit Punkt QUADRAT5 Leeres Quadrat mit X QUADRAT6 Leeres Quadrat mit QUADRATT Kleines gef lltes Quadrat Die restlichen Punkttypen sind selbsterkl rend Bei der Y t Online Darstellung von Kan len ist zu beachten da Kurvenstile bei denen Punkte markiert werden m ssen zeitlich aufwendiger sind als eine reine Liniendarstel lung Ausnahme Kurvenstil NUR PUNKTE und Punkttyp PUN
80. indungsabbruch s Anhang A Fehlerbehandlung Nach einem Zyklus einer ZEITREIHEN Messung kann ein ausgew hlter Kanal auto matisch gezeichnet werden s Abschnitt 4 3 Warten auf ein Trigger Ereignis kann jetzt mit Hilfe der STOP Taste vom Anwender auch vor Ablauf des Timeouts abgebrochen werden Die 20 200 mA Betriebsart des DV01 Verst rkers wird jetzt unterst tzt Der Kommandointerpreter kann jetzt komplette Kommandodateien ausf hren Zus tzlich zu den DMCplus Befehlen stehen leistungsf hige Makrobefehle zur Verf gung Mit der Version P10 gespeicherte Setups sind bedingt durch eine grundlegende Struktur berarbeitung nicht mehr lesbar Mit der Version P10 im DMCLabplus Bin rformat gespeicherte Me daten sind bedingt durch eine grundlegende Struktur berarbeitung nicht mehr lesbar nderungen der Version P12 Programm nderungen und neue Funktionen Dieser Abschnitt gibt eine bersicht der nderungen zu der Version P12 von DMCLabplus Automatische Sicherung der Datenbasis Kapitel 4 2 Grenzwert berwachung Kapitel 3 7 Erweiterte Signalverarbeitung offline Spektrumsberechnung Kapitel 8 3 offline digitale Fil ter Kapitel 8 3 Echtzeit Spektrumanzeige Kapitel 6 2 Spannungsanalyse durch Roset tenberechnung Kapitel 6 2 DMCLabplus 14 DMCLabplus Einleitung nderungen und neue Funktionenen Unterst tzung weiterer Einsteckkarten des DMCplus Drehmoment und Drehzahlverst rker
81. interne Konstante MAX_FLOAT ca 10 34 Nach Abschlu der Operation wird der Benutzer durch eine Meldung ber diesen Fehler informiert er kann dann entscheiden ob er den Ergebniskanal in dieser Form behalten oder verwerfen m chte 8 2 Grundfunktionen Erl uterung der Funktionen c addiert die im Feld c eingetragene Konstante zu den Quellkanalelementen e multipliziert die Quellkanalelemente mit dem im Feld c eingetragenen Wert 1 x bildet den Ergebniskanal aus den reziproken Elementen des Quellkanals S S addiert alle Quellkan le elementweise P P multipliziert alle Quellkan le elementweise S s Ss bildet elementweise den Mittelwert und die Standardabweichung ber alle Quellkan le y A exp bx wendet die Formel auf jedes Element des Quellkanals an und schreibt das y A sin bx Ergebnis in den Zielkanal Die Faktoren A und b werden aus den entspr y A cos bx Eingabefeldern des Panels entnommen Eine Ausnahme stellt die Funktion y ax b dar sie ben tigt n mlich keinen Quellkanal son dern erzeugt einen neuen Kanal basierend auf og Formel Der Wert von x l uft dabei von 0 bis zu dem im Feld WERTE eingetragenen Wert d h der neue Kanal enth lt WERTE 1 Daten punkte Diese Funktion dient haupts chlich dazu Geraden z B Toleranzb nder oder quidis tante Zeitkan le zu erzeugen Sind bei einer Mathematikoperation mit mehreren Quellkan len Addition von Kan len Multiplikation von Kan len Mittelwertbildung d
82. ist besonders im Zusammenhang mit der Speicherverwaltung des Plotmanagers s 6 8 relevant Es ist nicht m glich eine einzelne Kurve selektiv aus der Grafik zu l schen L SCHE GRAFIK ist nicht zu verwechseln mit der Taste LSCHEN unterhalb der Y KANAL Liste Diese dient dazu den in dieser Liste markierten Kanal aus der Datenmatrix zu l schen und entspricht der DATENMATRIX Funktion L SCHEN 5 7 1 Die Daten dieses Kanals sind danach unwiederruflich verloren und der Kanal wird sowohl aus der X KANAL als auch aus der Y KANAL Liste gel scht 6 4 Erzeugen von Berichten DMCLabplus bietet in der Version P12 deutlich erweiterte Grafikf higkeiten die ber die bisher igen fest in die Panels eingebauten Grafiken hinausgehen Dazu geh rt die Erzeugung einer Grafikseite mit bis zu 6 beliebig positionierbaren Grafikfenstern die Ausgabe von Text in Grafik fenstern auch in der ZEITREIHEN Grafik aus P11 sowie eine sog Bildliste in der die in die Grafikfenster zu zeichnende Kurven festgelegt werden Insbesondere kann eine Grafikseite w hrend des Ablaufs von Messzyklen im ZEITREIHEN Modul aktiv sein und zyklisch aufge frischt werden Zur Definition der Grafikseite Bearbeiten von Bild und Textliste und interaktiver Nutzung der Grafikseite mu zun chst in das erweiterte Grafikmodul von DMCLabplus geschaltet werden Dies geschieht mit dem Men punkt GRAFIK GRAFIKSEITE FFNEN der in den beiden Mo dulen DATENBASIS und ZEITREIHEN zur Verf gung steh
83. it von der eingestellten Me rate wird die Zeit die der gesamten Fensterbreite entspricht im Feld ZEITFENSTER in Sekunden angezeigt bersteigt das Produkt GEMESSENE KAN LE x PUNKTE FENSTER den zur Verf gung stehenden Plotspeicher so setzt DMCLabplus automatisch PUNKTE FENSTER auf 200 Zur Skalierung des Linienschreibers dient das SKALIEREN Panel rechts neben der Grafik evtl gt gt gt dr cken bis sichtbar Eine Skalierung ist naturgem nur in Y Richtung m glich in X Richtung werden die Me werte ber einem Z hlindex eingetragen Y min bestimmt dabei den Wert am unteren Ende der Y Achse Y max den am oberen Ende Eine auto matische Skalierung der Y Achse w re zwar prinzipiell m glich w rde jedoch zu einem st ndigen Flack ern des Bildes f hren und ist daher nicht aktiviert Weitere Parameter der Linienschreiber Grafik wie z B Kurvenfarben Linienarten etc werden ber die Funktionen GRAFIK LAYOUT und KURVEN LAYOUT des oberen Panels eingestellt Diese Layouts werden in Abschnitt 6 6 besprochen Die Zuordnung Kurvenfarbe lt gt Kanalnummer kann an der Farbe des niedergedr ckten Ka nalknopfes in der mit GRAFIK beschrifteten Knopfreihe erkannt werden 6 2 2 Y x Online Schreiber Diese im Y x ONLINE Modul implementierte Grafik erlaubt es bei kontinuierlicher Datenerfas sung bis zu 4 Kanalpaare gegeneinander darzustellen Der mit X bezeichnete Kanal liefert da bei die X Koordinate des geplotteten Punktes der mit Y
84. ken auf die Pfeilsymbole durch gebl ttert Einige Auswahllisten z B MESSRATE oder MONITOR k nnen durch Klicken in das Textfeld aufgeklappt werden d h sie zeigen dann alle zur Verf gung stehenden Eintr ge an aus denen einer durch Anklicken ausgew hlt werden kann Sind Texteingaben n tig so kann direkt in das Eingabefeld geklickt werden ein Cursor erscheint und ab jetzt kann Text ber die Tastatur eingegeben werden Ein Best tigen der Texteingabe durch lt RETURN ist nicht not wendig Falls keine Maus vorhanden ist kann das Programm auch ber die Tastatur bedient werden F r diesen Fall gelten folgende Regeln DMCLabplus 24 DMCLabplus Inbetriebnahme _ Programmstart Dateiauswahlfenster Jedes Bedienelement kann den sogenannten Fokus besitzen Dasjenige Element das den Fokus besitzt ist an einem zus tzlichen Rahmen Kommandokn pfe oder an seinem invers dargestellten Titel Schalter Schieberegler Auswahllisten erkennbar Mit Hilfe der lt TAB gt Taste wird der Fokus von einem Element zum n chsten bewegt lt SHIFT gt lt TAB gt bewegt den Fokus in umgekehrter Richtung Der Fokus kann immer nur innerhalb eines Panels bewegt werden zwischen den Panels kann mit Hilfe der Tastenkombination lt ALT gt lt TAB gt gewechselt werden Das gerade aktive Panel d h dasjenige in dem der Fokus bewegt werden kann ist an einem verdickten roten Rahmen erkennbar Hat ein Bedienelement einmal den Fokus
85. l des Triggerkanals den Pegel berschreitet fallende Flanke Messung beginnt wenn das Signal des Triggerkanals den Pegel un terschreitet gt gr er Pegel Messung beginnt falls Signal des Triggerkanals gr er als der Pegel ist lt kleiner Pegel Messung beginnt falls Signal des Triggerkanals kleiner als der Pegel ist DMCLabplus 50 EXT Messung wird durch externen Trigger am DMCplus gestartet Detaillierte Informationen zur externen Triggerung finden Sie in Ihrer DMCplus Dokumentation KANAL Bestimmt welcher Kanal des aktiven DMColus bei interner Triggerung berwacht werden soll Dieser mu nat rlich auch vorhanden sein PEGEL Bestimmt den Pegel f r das Triggerereignis Er wird in der aktuellen Einheit des Triggerkanals eingegeben Diese wird unterhalb des PEGEL Fensters angezeigt PRE TRIGGER Legt die Anzahl der Me punkte einer MeBreihe fest die vor das Triggerereignis fallen Sollen z B von einem Kanal 2000 Me werte aufgezeichnet werden vor dem Triggerereignis jedoch noch ein Signalabschnitt von 400 Werten sichtbar sein so wird der PRE TRIGGER Wert auf 20 gesetzt 400 20 von 2000 Der Signalabschnitt nach dem Triggerereignis enth lt dann 1600 Me werte TIMEOUT Anzahl Sekunden die DMCLabplus auf das Eintreten des Triggerereignisses wartet bevor die Me werterfassungsoperation abgebrochen wird Bei einer Einstellung von AUS erfolgt kein Ab bruch DMCLabplus wartet belie
86. ler verf gen und v llig unabh ngig voneinander aber dennoch synchron aufzeichnen Dieses Verfahren ist dem in herk mmlichen mehrkanaligen A D Wandlerkarten verwendeten Multiplex Verfahren der A D Wandler wird hintereinander auf die einzelnen Kan le geschaltet weit berlegen Sie erreichen die diskrete Zeitreihenerfassung ber die Funktionstasten MESSWERTERFAS SUNG gt ZEITREIHEN Das Modul ZEITREIHEN enth lt ebenfalls die interaktive XY Grafik DMCLabplus 47 Im unteren Bereich des Bildschirms befindet sich wieder das bekannte Kanal Auswahlpanel Es dient hier dazu die zu messenden DMCoplus Kan le zu markieren Der Monitorkanal hat f r die Me werterfassung keine Funktion er bestimmt lediglich die Einstellungen welches Kanals in den Panels am linken Bildschirmrand zu sehen sind Erl uterung der Funktionselemente des XY MESSREIHEN Moduls WERTE Bestimmt die Anzahl Me werte die pro Kanal aufgezeichnet werden sollen Aus internen Gr nden mu diese mindestens 16 sein Sie darf nat rlich andererseits nicht die maximal verf gbare L nge eines Datenmatrixkanals berschreiten In beiden F llen erhalten Sie eine Fehlermeldung Beachten Sie da je nach Geschwindigkeit Ihres Rechnersystems die Me wert bertra gung in die Datenmatrix langsamer vonstatten gehen kann als die interne Erfassung in den DMCplus Me wertpuffer Dies wird besonders bei hohen Me raten der Fall sein Um einen Puffer berlauf des DMC plus M
87. lichen Filterung einer Messreihe stellt DMCLabplus P12 jetzt eine Reihe von digita len IIR Infinite Impulse Response Filtern zur Verf gung der Auswahldialog f r diese Filter wird mit dem Schaltknof FILTER des Mathematikpanels SIGNAL erreicht Die dort ausgew hlte Filterung wirkt auf den in der Kanalliste gerade angew hlten Kanal dieser wird zur Verdeutli chung nochmal im Filterdialog angezeigt An Filtern stehen Tief Hoch und Bandp sse sowie Bandsperren jeweils in Butterworth Chebyshev inverser Chebyshev und elliptischer Charakter istik zur Verf gung deren Ordnung Grenzfrequenzen Welligkeit und D mpfung vom Benutzer vorgegeben werden k nnen Hinweis Diese Offline Filter dienen der Nachbearbeitung von MeBreihen und sind keinesfalls mit den internen Digitalfiltern des DMCplus zu verwechseln 9 Kanaldaten Editor ber den Men punkt EDITOR kann jederzeit eine numerische Darstellung aller z Zt in der Da tenmatrix vorhandenen Kan le erhalten werden Vorhandene Werte k nnen modifiziert werden es ist jedoch nicht m glich Werte hinzuzuf gen oder zu l schen Mit einem kleinen Trick kann jedoch trotzdem ein neuer Kanal von Hand eingegeben werden Mit der Mathematikfunktion y ax b mit a 0 und b 0 einen neuen Kanal der gew nschten L nge und Nullen als Inhalt er zeugen Dieser kann dann im Editor mit den gew nschten Werten berschrieben werden DMCLabplus 87 10 Kommando Interpreter 10 1 Allgemeines DMC
88. lparameter werden f r das gesamte DMColus gesichert Me rate Aufl sung Folgende Einstellparameter werden f r jeden Kanal gesichert Eingangssignal des Verst rkers Betriebsart MeBbereich Speisespannung Zustand Anlagen Nullabgleich Wert im Anlagen Nullabgleich Speicher Tara Zustand Brutto oder Netto Wert im Taraspeicher Art des Digitalfilters Grenzfrequenz des Digitalfilters Benutzereinheit 2 Punkt Kennlinie Kanalname DMCLabplus A0 DMCLabplus Einstellungen Digitale Filter 3 7 Digitale Filter Ein DMCplus Verst rkereinschub verf gt ber zwei Digitalfilter eines mit Bessel und eines mit Butterworth Charakteristik Ein Digitalfilter mu nicht zwingend aktiv sein der Me betrieb kann auch nur mit reiner durch die Me rate bestimmte Mittelwertbildung erfolgen In diesem Fall ist die Grenzfrequenz ohne Bedeutung Die Grenzfrequenzen der Filter stehen in engem Zusammenhang mit der Me rate beide Gr en k nnen daher nicht unabh ngig voneinander ge ndert werden Die Anderung der Me rate hat dabei Priorit t d h ist die eingestellte Me rate mit der momentanen Grenzfrequenz eines Filters nicht vereinbar so setzt DMCLabplus die Grenzfrequenz auf den n chsten zul ssigen Wert Beachten Sie daher bei einer Anderung der Me rate und aktivem Digitalfilter die Frequenzanzeige im Signalflu plan der Hauptfrontplatte Eine nderung der
89. matischer Zykluswiederholung die verf gbaren Datenmatrixkan le sehr schnell ersch pft sein k nnen AUTO ZEICHNEN Normalerweise ist eine graph Darstellung der Me werte erst nach Abschlu einer kompletten Messung m glich Bei Messungen die aus mehreren Zyklen bestehen ist es jedoch h ufig w nschenswert bereits nach jedem Zyklus einen berblick ber den Signalverlauf zu bekom men Die Funktion AUTO ZEICHNEN ffnet ein Fenster in dem ein Me kanal gew hlt werden kann der nach jedem Zyklus automatisch gezeichnet wird Durch Anwahl von KEINER wird diese Option abgeschaltet START Startet die Messwertaufzeichnung Je nach Triggerbedingung beginnt die Messung sofort Trig ger AUS oder bei Eintreten der Triggerbedingung Solange DMCLabplus auf ein Triggererei gnis wartet erscheint in der Titelleiste des ZEITREIHEN Moduls der Text WARTEN AUF TRIGGER bei Beginn der Me werterfassung wechselt er in DATEN BERTRAGUNG LAUFT STOP Unterbricht eine laufende Me werterfassung Bereits aufgezeichnete Daten gehen verloren Diese STOP Funktion ist nur bei Me raten lt 150 sec aktiv Die STOP Taste kann auch dazu benutzt werden die Trigger Wartephase abzubrechen Siehe dazu den folgenden Abschnitt 4 4 Trigger DMCLabplus 49 Nach Abschlu der Me wertaufzeichnung werden die erfa ten Kan le in die beiden Auswahl listen rechts neben dem Grafikbereich eingetragen Diese Listen dienen ebenso wie die restli chen Fu
90. n DMCLabplus 79 7 2 Bildung von Teilkan len DMCLabplus bietet die M glichkeit sehr lange Kan le in mehrere kleinere aufzuspalten Dies kann mit Hilfe der Funktion TEILKANAL des Datenmatrix Managers oder in graphischer Form ber das in X t ONLINE integrierte PLAYBACK Modul geschehen Unterhalb der Funktionstaste TEILKANAL im Datenmatrix Manager befinden sich zwei Einga befelder Das mit START INDEX bezeichnete legt den Datenpunkt des Quellkanals fest mit dem der Teilkanal beginnen soll w hrend im Feld WERTE die Anzahl Datenpunkte eingetragen wird die ab START INDEX in den Teilkanal kopiert werden START INDEX WERTE darf nat rlich nicht gr er sein als die L nge des Quellkanals DMCLabplus generiert in diesem Fall eine entsprechende Fehlermeldung Der Nachteil dieser Funktion besteht darin da der Benutzer of nicht von vorneherein wei welcher Abschnitt des Quellkanals f r ihn von Interesse ist Das Modul X t ONLINE stellt de shalb die Funktion PLAYBACK zur Verf gung mit deren Hilfe ein beliebiger Kanal der Daten matrix im Y t Online Schreiber wieder abgespielt werden kann und der jeweils sichtbare Bil dausschnitt in einen neuen Kanal kopiert werden kann Da mit Hilfe der Eingabefunktion PUNKTE FENSTER s 6 2 die Breite des Bildausschnits variiert werden kann k nnen so un terschiedlich gro e Teilkan le aus dem Quellkanal gebildet werden Das PLAYBACK Panel be findet sich unter den Panels rechts neb
91. n DMCLabplus angesiedelt 1 2 2 Die Datenmatrix kann mit Hilfe einer DOS Umgebungsvariablen jetzt auf einem beliebi gen Laufwerk auch RAM Disk angelegt werden und erlaubt bis zu 128 anstatt wie bisher 64 Kan le s Abschnitt 4 2 1 2 3 Externer Trigger wird unterst tzt s Abschnitt 4 4 1 2 4 Bei serieller Kommunikation COM1 oder COM2 kann der Datenverkehr zwischen DMCLabplus und den angeschlossenen Ger ten mit protokolliert werden s Abschnitt 2 4 1 2 5 Das Programm kann jetzt auch in einem sog Demo Modus ohne angeschlossenes DMCplus gestartet werden s Abschnitt 2 7 1 2 6 Neues Messwerterfassungsmodul zur schnellen Daten bernahme via IEEE 488 GPIB Bus bis zu 300 kByte sec s Abschnitt 5 2 1 2 7 Neues Messwerterfassungsmodul zur kontinuierlichen Dauerregistrierung mit Y x Online Grafik s Abschnitt 5 1 DMCLabplus DMCLabpluss Einleitung nderungen und neue Funktionenen 13 1 2 8 1 2 9 1 2 10 1 2 11 1 2 12 1 2 13 1 2 14 1 2 14 1 2 14 1 4 1 4 1 Neues Messwerterfassungsmodul zur Parametrierung von Messungen die dann vom DMCplus im Standalone Betrieb also Offline ausgef hrt werden k nnen s Abschnitt 5 3 Die Einstellung des Grafik und Kurvenlayouts wurde grundlegend berarbeitet siehe Abschnitt 6 6 Angeschlossene DMCplus Ger te k nnen als OFFLINE gekennzeichnet und von der Kommunikation abgekoppelt werden z B nach Start einer Offline Messung oder nach einem Verb
92. n Kanals in Unit 1 die des zweiten usw The Data File 81 Voller Pfadname der Datendatei In der Datendatei liegen die Messwertzeilen hintereinander Zu einer Messwertzeile geh ren alle Bytes der Messwerte aller Kan le zu einem Zeitpunkt a 2 Byte Format Byte 1 LowByte 1 Messwert des 1 Messkanals Byte 2 HighByte 1 Messwert des 1 Messkanals Byte 3 LowByte 1 Messwert des 2 Messkanals Byte 4 HighByte 1 Messwert des 2 Messkanals Byte 2n 1 LowByte 1 Messwert des n Messkanals Byte 2n HighByte 1 Messwert des n Messkanals Byte 2n 1 LowByte 2 Messwert des 1 Messkanals Byte 2n 2 HighByte 2 Messwert des 1 Messkanals USW b 4 Byte Format Byte 1 LowByte 1 Messwert des 1 Messkanals Byte 2 Byte 3 Byte 4 HighByte 1 Messwert des 1 Messkanals Byte 5 LowByte 1 Messwert des 2 Messkanals DMCLabplus Byte 6 Byte 7 Byte 8 HighByte 1 Messwert des 2 Messkanals Byte 4n 3 LowByte 1 Messwert des n Messkanals Byte An 2 Byte An 1 Byte An HighByte 1 Messwert des n Messkanals Byte An 1 LowByte 2 Messwert des 1 Messkanals Byte 4n 2 Byte An 3 Byte 4n 4 HighByte 2 Messwert des 1 Messkanals USW DMCLabplus DMCLabplus Index RE 84 DATENMATRIX ae 57 e erlassen 84 DEMO Modus 23 DIA PC Format 81 A Digitale Filter ss Durs des 40 DMCPLUS COMMANDFILE 90 ADRESSE sn 28 IESSEN 24 ALLES SICHERN 2 usages 78 DRUCKER PROTOKOLL 89 90 ANLAGEN NULLA
93. n dauern Tip Tarierung mit MeBraten gt 150 sec vornehmen AUFL SUNG Bestimmt das Format der bertragenen Me werte 24 Bit 4 Byte pro Me wert davon 3 Byte 24 Bit Me wert und 1 Byte Statusinformation 16 Bit 2 Byte 16 Bit pro Me wert keine Statusinformation Im 4 Byte Format wird der Me bereichsendwert in 4000000 Teile aufgel st theoretisch w ren ca 8000000 m glich dann aber keine bersteuerungs und Tara Reserve mehr Nachteil dieses Formats ist die Tatsache da pro Me wert doppelt soviel Information zum Rechner bertragen werden mu Im 2 Byte Format kann dadurch um den Faktor 2 schneller bertra gen nicht gemessen werden der Me bereichsendwert wird allerdings nur in 32000 Teile auf gel st und Statusinformationen werden nicht bertragen so da z B eine Verst rker bers teuerung von DMCLabplus nicht mehr erkannt wird DMCLabplus 30 DMCLabplus Einstellungen Hauptfrontplatten gt gt gt Schaltet zum n chsten Panel weiter das die Einstellung der Digitalfilter enth lt Im folgenden Abschnitt werden nur kurz die Einstellelemente erl utert ausf hrlichere Informationen zum Thema Digitalfilter s Abschnitt 3 4 fg Wahl der Grenzfrequenz des Filters in Hz Butterworth Schaltet Butterworth Filter mit der unter fg gew hlten Grenzfrequenz ein Bessel Schaltet Bessel Filter mit der unter fg gew hlten Grenzfrequenz ein Mittel Kein Digitalfilter bei Me rat
94. n seinem FIFO Speicher oder befindet sich gerade in einer Messwerterfassungs Operation N here Informationen liefert dazu die im Absch nitt 5 3 beschriebene Funktion DMC OFFLINE In diesem Modul k nnen Sie auch Werte aus dem FIFO Speicher in die Datenmatrix berf hren Mit der Funktion BUS DMC ONLINE kann das Ger t wieder in die aktive Kommunikation einbezogen wer den das Ger t ist als SLAVE konfiguriert DMCLabplus unterst tzt die MASTER SLAVE Betriebsart mehrerer Ger te am Bus nicht alle Ger te m ssen sich im Zustand STANDALONE befinden Stellen Sie dazu die DIP Schalter Nr 2 und 3 auf der SYO1 Karte in die Position 0 und starten das DMCplus neu DMCLabplus F3 A3 F4 A4 F5 A5 F6 A6 Nach dem Laden eines Ger tesetups bleiben die Einstellung eines oder mehrerer Kan le unver ndert Die im gespeicherten Setup abgelegten Verst rkertypen passen nicht zu den im Ger t tats chlich vorhandenen Die Signalanzeige eines Kanals ist bersteuert Eingang offen falsche Betriebsart f r angeschlossenen Sensor B induktiv anstatt DMS falscher Messbereich defekter Sensor Aufnehmeranpassung ist nicht aktiv Nach Einstellung der Aufnehmeranpassung OK dr cken Trigger l st nicht aus obwohl das Triggerereignis stattgefunden hat Es wird in jedem Fall immer zun chst die der Pre Trigger Einstellung entsprechende Menge von Messwerten erfa t bevor die Trigger berwachung beginnt Ein in dieser Zeit
95. n verschiedene Datenformate die im Panel am unteren Bildschirmrand eingestellt werden k nnen DMCLabplus Bin rformat Speichern und Laden Dies ist die kompakteste und schnellste Form Daten zu speichern In diesem Format gespei cherte Dateien k nnen jedoch nur von DMCLabplus selbst wieder eingelesen werden Sie en thalten au er den reinen Me daten auch zus tzliche Kanalinformationen wie z B Kanalnamen oder Zeitbasis Diese Dateien sind im Bin rformat abgelegt und k nnen von anderen Program men z B Texteditoren nicht bearbeitet werden Bin rdateien die mit der Version P10 erzeugt wurden k nnen leider mit der Version P11 nicht mehr gelesen werden ASCII Format Speichern und Laden Es werden ausschlie lich Me daten im Textformat abgelegt Solche Dateien k nnen von Texte ditoren oder Tabellenkalkulationsprogrammen gelesen werden dieses Format eignet sich daher gut zum Export und zur Weiterbearbeitung von Me daten in Fremdprogrammen Eine im ASCII Format gesicherte Datei hat folgenden Aufbau DMCLabplus 81 Zeile 1 Wert 1 Kanal 1 lt Separator gt Wert 1 Kanal 2 lt Separator gt Wert 1 Kanal n lt CR gt lt LF gt 2 Wert 2 Kanal 1 lt Separator gt Wert 2 Kanal 2 lt Separator gt Wert 2 Kanal n lt CR gt lt LF gt 3 Wert 3 Kanal 1 lt Separator gt Wert 3 Kanal 2 lt Separator gt Wert 3 Kanal n lt CR gt lt LF gt n Wert n Kanal 1 lt Separator gt Wert n Kanal 2 lt Separator gt Wert n Kan
96. ndodatei von vorne Mit Hilfe dieser zus tzlichen Spezialbefehle k nnen komplexere Messabl ufe die von den Er fassungsmodulen in DMCLabplus nicht unterst tzt werden realisiert werden DMCLabplus Anhang Fragen und Antworten Wir wollen in diesem Abschnitt in Form von Fragen und Antworten Hinweise zur Behandlung der h ufigsten Fehler und Probleme geben N here Hinweise zu aufgetretenen Fehlern gibt auch die Datei ERRORLOG LOG die Sie mit Hilfe der Funktion ZEIGE FEHLERPROTOKOLL im Kommandointerpreter anzeigen lassen knnen F1 DMCLabplus findet beim Start kein Ger t A1 berpr fen Sie folgende Punkte Ger t eingeschaltet Verbindungskabel ok Schnittstelle im Titelbildschirm richtig gew hlt Kommt immer noch keine Verbindung zustande so f hren Sie einen Grundkaltstart am Ger t an den Ger ten durch Stellen Sie dazu den DIP Schalter Nr 1 auf der SYO1 Karte in die Posi tion 0 und starten das DMColus neu Beim Einsatz einer IEEE 488 Interfacekarte PCIIA oder GPIB AT erwartet das Programm ei nen korrekt installierten GPIB COM Treiber der Version 1 2 oder h her Mindestens eines der DEV1 bis DEV16 Ger te mu seinen urspr nglichen DEVxx Namen haben Benutzen Sie bei serieller RS232 Verbindung ein HBM Standardkabel im Lieferumfang des DMColus F2 DMCLabplus findet beim Start ein Ger t dieses ist jedoch im Offline Zustand A2 Hierf r kommen zwei Ursachen in Frage das Ger t enth lt Messwerte i
97. ne Systemvariablen auf Standardwerte zur ck Es empfiehlt sich einen Reset durchzuf hren wenn DMCLabplus pl tzlich ein ungew hnliches Verhalten aufweist und am aktiven DMCoplus eine der LEDs COMMAND ERROR SYSTEM RE QUEST oder MEASURE obwohl keine Me werterfassung stattfindet leuchtet Wird w hrend des Resets ein gesetztes Fehlerregister im DMCplus gefunden so erscheint eine entsprechende Fehlermeldung Alle Einstellungen des Ger ts und der Verst rker bleiben bei RES unver ndert ANLAGEN NULLABGLEICH Tarierm glichkeit f r einen Kanal analog zu TARA Bei EIN wird der Wert im Anlagen Null Speicher vom Verst rkereingangssignal abgezogen NEU bernimmt das aktuelle Verst rkereingangssignal in den Anlagen Null Speicher und schaltet den Anlagen Nullabgleich auf EIN DMCLabplus 32 DMCLabplus Einstellungen Aktives DMCplus wechseln Zur Bedeutung der Begriffe TARA und ANLAGEN NULLABGLEICH hier noch ein Beispiel Gewicht einer leeren Waagen Plattform TARA und ANLAGEN NULLABGLEICH auf AUS Anzeige mit leerer Plattform auf Null setzen ANLAGEN NULLABGLEICH NEU setzt automatisch den Anlagennullabgleich auf EIN Gewicht leerer Lastwagen auf Waage TARA auf AUS ANLAGEN NULLABGLEICH auf EIN Anzeige mit leerem Lastwagen Null setzen TARIEREN schaltet TARA auf EIN Netto Waage zeigt ab jetzt reines F llgut Gewicht an Man erkennt an diesem Beispiel da der Anlagen Nullabgleich Wert eine f
98. nktionselemente des ZEITREIHEN Moduls zur graphischen Darstellung von Me kan len und werden im Kapitel 6 besprochen Ein Doppelklick auf einen Kanal in der Liste ffnet das sog Kanalinfo Fenster in dem Informationen zum Kanal wie etwa Name Einheit Anzahl Werte Uhrzeit der Messung etc angezeigt werden Einige dieser Eintr ge wie etwa der Name k nnen hier auch vom Benutzer beliebig ge ndert werden Kommt es w hrend einer Me wertaufzeichnung auf einem der gemessenen Kan le zu einer Verst rker bersteuerung so setzt DMCLabplus die zugeh rigen Me werte auf den negativen doppelten Me bereichsendwert Dies ist besonders bei der graph Darstellung mit automatischer Skalierung zu ber cksichtigen 4 3 2 Trigger Diskrete ZEITREIHEN k nnen getriggert durchgef hrt werden d h die eigentliche Datenauf zeichnung in die Datenmatrixkan le beginnt erst nach Eintreten eines bestimmten Triggerereig nisses Zur Einstellung dieser Triggerbedingung dient das Triggerpanel am linken Bildschirm rand klicken Sie mehrmals auf die gt gt gt Taste falls es nicht sichtbar sein sollte DMCLabplus unterst tzt z Zt nur einen Start Trigger Das Ende einer Messung kann nicht ber Triggerbedingungen festgelegt werden es wird durch die Anzahl Me werte pro Kanal bes timmt W hlen Sie zun chst die Triggerart AUS kein Trigger Messung startet sofort nach Bet tigen der START Taste steigende Flanke Messung beginnt wenn das Signa
99. nsatz eines Disk Caches von wenigen Sekunden bis zu einigen Minu ten dauern Bei einer Datenmatrix von 32 Kan len mit jeweils 5000 Werten dauert dieser Vor gang auf einem 486 PC mit SMARTDRV EXE z B 5 sec W hrend des Aufbaus der Datenma trix informiert Sie das Signalanzeigefenster ber den Fortgang der Operation DMCLabplus DMCLabplus Inbetriebnahme gt Programmstart Bedienung mit Maus und Tastatur 23 2 5 DEMO Modus Um DMCLabplus auch ohne angeschlossenes Ger t starten zu k nnen steht der sog DEMOf nstrations Modus zur Verf gung In diesem Modus simuliert DMCLabplus 4 mit je 10 Kan len best ckte DMCplus Ger te Eine Kommunikation oder Me werterfassung wird nicht simuliert alle zugeh rigen Bedienelemente der Panels sind deaktiviert Die Einstellpanels der einzelnen Kan le sind jedoch aufrufbar auf diese Weise kann man sich einen berblick ber die Einstellm glichkeiten der verschiedenen Verst rkertypen verschaffen Alle ger teunabh ngigen Funktionen wie z B das Laden und Darstellen vorhandener Me da ten stehen zur Verf gung 2 6 Bedienung mit Maus und Tastatur DMCLabplus sollte in der Regel mit der Maus bedient werden die Bedienung ist in diesem Fall intuitiv und orientiert sich an den g ngigen Richtlinien f r moderne graph Benutzerob erfl chen z B Windows Aktionen werden in der Regel durch einfaches Klicken auf Komman dokn pfe oder Schalter ausgel st Auswahllisten durch Klic
100. olus aufleuchtet falls sich im zu messenden Kanalbereich eine AU Karte befindet Dieser Fehler hat jedoch keine Auswirkung auf die Messung und kann ignoriert werden 3 5 Aufnehmeranpassung Links neben dem zentralen Einstellpanel f r den Verst rker befindet sich ein Einstellpanel zur sog Aufnehmeranpassung mit dessen Hilfe eine freie Benutzereinheit und eine 2 Punkt Kenn linie f r den Kanal definiert werden kann Anhand dieser Kennlinie wird das auf den Me bereich abgebildete Signal sp ter von DMCLabplus in der Benutzereinheit skaliert DMCLabplus erh lt also den endg ltigen Me wert wie folgt a Umwandeln des vom DMCplus kommenden ADU Digit Wertes in die physikalische Gr e entsprechend dem eingestellten Me bereich und dessen Einheit also z B mV V b Umrechnen dieser Gr e anhand der Formel y ax b wobei a und b aus der vom An wender definierten 2 Punkt Kennlinie ermittelt werden Dies ist der Wert der letztlich in der Anzeige erscheint und der bei einer Me werterfassungsop eration in die Datenmatrix geschrieben wird Die 2 Punkt Kennlinie kann vom Anwender entweder v llig frei eingegeben oder aber ausge messen werden Die Felder f r die x Werte der Kennlinie erhalten einen roten Hintergrund falls das Signal bersteuert ist Beachten Sie da eine Ver nderung von Betriebsart Speisespan nung oder MeBbereich im mittleren Panel erst nach Bet tigen von OK wirksam und beim Aus messen der Kennlinie aktiv wird D
101. ommen wer den mu wird dem Benutzer eine Auswahlliste mit den belegten Kan len zur Verf gung gestellt Standardm ig legt DMCLabplus beim Programmstart eine Datenmatrix von 32 Kan len mit je maximal 5000 Me werten an Wird eine anders organisierte Datenmatrix gew nscht so kann dies ber die Funktion DATENMATRIX EINRICHTEN geschehen die ber die Funktionstasten MESSWERTERFASSUNG gt DATENMATRIX gt EINRICHTEN erreicht wird DMCLabplus kann seine Datenmatrix auf einem beliebigen durch die DOS Umgebungsvariable DMCPLUS bestimmten Laufwerk z B auch einer RAM Disk einrichten Die Umgebungsvari able mu dazu wie folgt definiert werden SET DMCPLUS lt Laufwerksbuchstabe gt lt gt Die Klammern werden dabei nicht eingegeben Beispiel SET DMCPLUS D Findet DMCLabplus keine Umgebungsvariable mit dem Namen DMCPLUS oder ist die Angabe der Variablen fehlerhaft so wird die Datenmatrix auf C eingerichtet Die Datenmatrix wird im mer im Root Verzeichnis des Laufwerks eingerichtet die Angabe eines Unterverzeichnisses ist nicht m glich Es wird nicht empfohlen die Datenmatrix auf einem Diskettenlaufwerk einzu richten Beim Neueinrichten der Datenmatrix geht der bestehende Inhalt verloren Sollen die bes tehenden Daten dennoch erhalten werden m ssen die Kan le der Datenmatrix mit den Funktionen SICHERN oder ALLE SICHERN des Datenmatrixmanagers in eine Datei gesi chert werden Siehe dazu den Abschnitt 7 4 DMCLabplus 46 DM
102. ordnete Verzeichnis DMCLabplus DMCLabplus Inbetriebnahme _ Programmstart Dateiauswahlfenster 25 Drives wechselt das aktuelle Laufwerk SELECT startet die gew nschte Dateioperation mit der im File Name Feld eingetragenen Datei CANCEL schlie t das Dateiauswahlfenster ohne weitere Aktionen DMCLabplus 26 DMCLabplus Einstellungen Monitorkanal und Operationskan le 3 Einstellungen Nachdem DMCLabplus mindestens ein DMCplus gefunden hat und seine Datenmatrix korrekt initialisieren konnte befindet sich der Benutzer in der obersten Bedienebene in der das Signal der vorhandenen Verst rker kontrolliert werden kann und die wesentlichsten Einstellfunktionen durchgef hrt werden k nnen Eine Begriffsdefinition Da uns der Ausdruck Frontplatte von nun an h ufiger begegnen wird werden wir ihn durch den etwas treffenderen englischen Ausdruck Panel ersetzen 3 1 Monitorkanal und Operationskan le Am unteren Rand des Bildschirms befindet sich das sog Kanalwahl Panel in dem f r jeden der max 28 m glichen Verst rkerkan le ein Schaltknopf vorhanden ist Kn pfe von Kan len die im Ger t nicht vorhanden sind sind deaktiviert d h lassen sich nicht bet tigen Man er kennt diese Deaktivierung an der grauen Beschriftung Zus tzlich zu diesen 28 Kn pfen exis tiert eine Auswahlliste f r den Monitorkanal Dieser bestimmt welcher Verst rkerkanal in der Signalanzeige des Haupt
103. pezielle Befehle 91 START vd a Re ee 48 STOP a sens 79 90 Systemvoraussetzungen 15 T NEE 29 TARIEREN ML ut al 29 TEILKANA EE 79 TIME eine semestre 91 TIMEOUT EL Arena anus 50 EIER e er n A 49 DVP See 72 V V r BalKent NEE 72 VE EE es 72 VERSTCARKER BERSTEUERUNG 27 Verst rkereinstellungen 33 Verst rker bersicht 33 W WERTE ale 322 ra 47 X Eeer ie ege 63 A TM steel te 63 Y y A exp bx een 84 MAX eebe tire nn 63 K il 63 YIlNdER zarten 63 kd EE 62 Y t Online 2 2 ersten 53 Y t Online Schreiber 59 YO werten 62 Y x Online EE 55 Z ZEICHNE KANAL 63 Zeilenfortsetzung 90 ZEILENUMBRUCH NACH ZEICHEN 89 Zeitreihen ege ee 46 ZOOM ass ae 69 ZURUGK a2 er 79 ZYKLEN47 HOTTINGER BALDWIN MESSTECHNIK GMBH Postfach 100 151 D 64 201 Darmstadt Im Tiefen See 45 D 64 293 Darmstadt Tel 49 61 51 8 03 0 Telefax 49 61 51 89 48 96 nderungen vorbehalten Alle Angaben beschreiben unsere Produkte in allgemeiner Form Sie stellen keine Eigenschaftszusicherung im Sinne des 8459 Abs 2 BGB dar und begr nden keine Haftung md 09 95 1 pod
104. r die Me rate Wahl des Verst rkereingangssignals Tarierung und Signalaufl sung 3 2 2 Haupt Panel in der Bildschirmmitte Hier befindet sich im zentralen Bereich die Signalanzeige des Monitorkanals Sie wird mit einer Rate von ca 5 sec aufgefrischt solange die Me rate des DMCplus gr er als 5 sec ist Ist sie kleiner so wird die Auffrischungsrate von der Me rate bestimmt Die gr ne LED in der rechten oberen Ecke des Panels blinkt solange sich DMCLabplus in kor rekter Funktion befindet VERST RKER BERSTEUERUNG Diese LED beginnt rot zu blinken falls der Monitorkanal bersteuert ist Gleichzeitig schaltet der Hintergrund der Signalanzeige von blau auf rot um ANZEIGE GENAUIGKEIT Mit Hilfe der Pfeiltasten kann die Anzahl der Nachkommastellen der Signalanzeige zwischen 0 und 6 variiert werden DMCLabplus 28 DMCLabplus Einstellungen Hauptfrontplatten EINHEIT Aktuelle Einheit des Monitorkanals Diese kann vom Benutzer in den Einstell Panels des Verst rkers gesetzt werden Geschieht dies nicht so nimmt DMCLabplus die Einheit des ein gestellten MeBbereichs an also z B mV V ADRESSE Adresse des aktiven DMCplus Ist nur ein DMCplus angeschlossen so ist diese immer 0 KANAL Zeigt die Nummer des Monitorkanals an Im unteren Bereich des Zentralpanels befindet sich der Signalflu plan des Monitorkanals Er zeigt von links nach rechts die Aufnehmer Br ckenart dar ber die Speisespannung den
105. r gleichen Zeit Simultane Operationen ber mehrere Ger te hinweg insbesondere simultane Me werterfas sungen sind in der vorliegenden Version von DMCLabplus nicht m glich 3 4 Verst rkereinstellungen Zus tzlich zu den bisher besprochenen Einstellm glichkeiten verf gt jeder Verst rkereinschub ber weitere Parameter wie z B seinen Me bereich Da diese Parameter in der Regel jedoch nicht so h ufig ge ndert werden sind ihre Einstellungen in einer tiefer gelegenen Einstellebene von DMCLabplus angesiedelt Diese Einstellebene erreicht man ber die Funktionstaste EINSTELLEN des Hauptbildschirms 3 4 1 Verst rker bersicht Mit der Funktionstaste ZEIGEN erhalten Sie eine Liste aller verf gbaren Verst rkereinsch be des aktiven DMCplus Diese Liste hat z Zt nur eine reine Anzeigefunktion und zeigt die Kanal nummer sowie den Typ des Verst rkers Haben Sie im Verst rker Einstellpanel s 3 5 2 einen Namen f r den Kanal vergeben so erscheint dieser Name anstelle von Kanalnummer und Typ in der Liste Sie verlassen das Anzeigefenster mit der Funktionstaste lt lt lt 3 4 2 Einstellen der Verst rkerparameter Mit der Funktionstaste VERST RKER gelangen Sie in die eigentlichen Einstellpanels der Ver st rkereinsch be die je nach Typ f r jeden Kanal unterschiedlich aussehen k nnen Es erscheint zun chst das Einstellpanel des Monitorkanals wird dieser ge ndert so wird automa tisch auch das Einstellpanel des neuen Monitork
106. rden soll 2 bedeutet ber dem Index Anstatt die Nummern per Hand einzutragen k nnen die Kan le auch mit einem Doppelklick aus der Liste der vorhandenen Datenmatrixkan le gew hlt werden Sie werden in das gerade aktive Eingabefeld Cursor sichtbar eingetragen F hr die Darstellung ber der Zeit ist der Ein trag TIME f r die Darstellung ber dem Index der Eintrag INDEX vorhanden Hinweis es ist nicht m glich nur den Kanalnamen einzutragen die Nummer mu auf jeden Fall zuerst eingetragen werden Hinweis wird die Bildliste definiert wenn noch keine Datenmatrixkan le vorhanden sind z B bei der Vorbereitung von Messzyklen im ZEITREIHEN Modul s Abschnit 9 2 so mu man wissen in welche Datenmatrixkan le die gemessenen Kan le abgelegt werden Dies geschieht immer in aufsteigender Reihenfolge unabh ngig von den DMCplus Kanalnummern Beispiel sei die Datenmatrix leer und es werden die DMCoplus Kan le 4 7 8 und 12 gemessen Dann befinden sich nach Abschlu der Messung die Daten des DMCplus Kanals 4 im Datenmatrixka nal Nr 1 die des DMCoplus Kanals 7 im Datenmatrixkanal Nr 2 die des DMCplus Kanals 8 im Datenmatrixkanal Nr 3 und die des DMCoplus Kanals 12 im Datenmatrixkanal Nr 4 F r jede Kurve wird au erdem die Nummer des Grafikfensters in dem sie erscheinen soll so wie die Nummer des zu verwendenden Kurvenlayouts angegeben Sollen Eintr ge aus der Bildliste gel scht werden so m ssen einfach nur die
107. rix Dies geschieht mit Hilfe der Funktionstaste LSCHEN Diese Operation wirkt sofort auf den in der Liste invers dargestellten Kanal entfernt ihn aus der Datenmatrix und schiebt die Liste ggfs automatisch auf Das L schen von mehreren markierten Kan len gleich zeitig ist aus Sicherheitsgr nden nicht m glich Die Daten eines auf diese Weise gel schten Kanals sind unwiederbringlich verloren DMCLabplus vergibt bei der Erzeugung eines Kanals z B durch eine Me werterfassung auto matisch einen Kanalnamen Dieser kann jedoch mit Hilfe der Funktion UMBENENNEN vom Be nutzer beliebig ver ndert werden Der von DMCLabplus automatisch erzeugte Name hat fol genden Aufbau Uhrzeit der Kanalerzeugung hh mm ss IDENT CHxxx Einheit Anzahl Werte im Kanal Dabei stellt IDENT ein K rzel dar das in den Kanallisten der XY GRAFIK und des PLAY BACKS s 7 2 verwendet wird ACQ Kanal wurde durch Messwerterfassung aufgezeichnet Data ACQuisition USR Kanal wurde durch Teilkanalbildung oder Mathematikoperation erzeugt AVG Kanal enth lt Mittelwerte ber mehrere Kan le DEV Kanal enth lt die zu AVG geh renden positiven Standardab weichungen GPIB Werte aus bin rer GPIB Highspeed Erfassungs Datei konvertiert FIFO Werte aus FIFO Speicher des DMCoplus eingelesen TIM Zeitkanal Wurde der Kanal durch eine MeBwerterfassung erzeugt so gibt die auf CH folgende Nummer die Nummer des gemessenen Verst rkerkanals im DMCplus a
108. rt z B DMS 1 1 bei einem induktiven Beschleunigung saufnehmer wird in der Regel zu einer Verst rker bersteuerung f hren Die eingestellte Betriebsart beeinflu t auch die Einstellm glichkeiten der Parameter SPEISES PANNUNG und MESSBEREICH So ist in der Betriebsart DC z B nur der Me bereich 10 V zul ssig und die Einstellung einer Speisespannung nat rlich gar nicht m glich DMCLabplus deaktiviert unzul ssige Einstellparameter automatisch erkennbar an der grauen Beschriftung DMCLabplus DMCLabplus Einstellungen Verst rkereinstellungen 35 SPEISESPANNUNG DV55 DV30 DV10 Bestimmt die Speisespannung f r den angeschlossenen Aufnehmer Sie beeinflu t auch die m glichen Me bereiche s o MESSBEREICH DV55 DV30 DV10 DV01 DV35 Bestimmt den zul ssigen Me bereich des angeschlossenen Aufnehmers Auf Basis dieses Ber eichs wird ein vom DMCoplus kommender Digitalwert von DMCLabplus in einen physikalischen Wert umgerechnet und ggfs noch mit einem Skalierfaktor und Offset beaufschlagt die anhand einer vom Benutzer bestimmten 2 Punkt Kennlinie ermittelt werden s 3 6 Aufnehmeranpas sung KANAL TITEL Erlaubt die Vergabe eines beliebigen Namens f r den Kanal Nach nderung von Betriebsart Speisespannung oder Me bereich kann es w nschenswert sein eine Kalibrierung vorzuneh men Ist der AUTOKAL Knopf eingedr ckt so f hrt DMCLabplus nach einer mit OK erfolgten Einstellung automatisch eine Kalibri
109. s bietet die M glichkeit anstatt direkt auf den Drucker in eine Druckdatei zu druck en W hlen Sie dazu als Ausgabeziel DATEI und tragen Sie im Feld DRUCKDATEI den gew nschten Dateinamen ein Die so erzeugte Druckdatei kann sp ter von DOS aus z B mit dem Kommando COPY lt Name der Druckdatei gt LPT1 zum Drucker geschickt werden Dieses Verfahren erlaubt es die Grafiken w hrend einer DMCLabplus Sitzung relativ schnell in eine Druckdatei zu schreiben und diese sp ter evtl als Batch in Ruhe auszudrucken Standardm ig unterst tzt DMCLabplus den HP Paintjet Farbdrucker Benutzen Sie einen an deren Drucker so mu dieser vor Start von DMCLabplus mit Hilfe des Hilfsprogramms HCSE LECT EXE als neues Ausgabeger t eingestellt werden Starten Sie das Hilfsprogramm mit C DMCPLUS gt HCSELECT lt RETURN gt Dieses Hilfsprogramm liegt z Zt leider nur in englischer Version vor ist jedoch weitgehend selb sterkl rend W hlen Sie im Er ffnungsbildschirm den Punkt Graphics Printer und best tigen mit lt SELECT gt Im n chsten Bildschirm klicken Sie auf Select a New Printer Sie erhalten dann eine Liste der z Zt unterst tzten Druckertypen W hlen Sie dort den gew nschten Druck ertyp aus und best tigen Sie die Auswahl mit lt SELECT gt Verlassen Sie dann HCSELECT DMCLabplus 75 HCSELECT ben tigt bei der Auswahl eines neuen Druckers Zugriff auf die Datei PRIN TER DAT Diese mu daher im gleichen Verzeichnis wie HCSELEC
110. s nicht ber die Option GRENZWERT BERWACHUNG Die angezeigten Pa rameter gelten f r den angew hlten Monitorkanal F r jeden Kanal lassen sich sowohl ein unterer als auch ein oberer Pegel PEGEL OBEN PEGEL UNTEN sowie eine gemeinsame Hysterese definieren Alle Eingaben erfolgen in der aktuellen Einheit des Kanals Erl uterung der Hysterese Sei P o der obere P u der untere Pegel und h die Hysterese so gilt wird P o berschritten und der zugeh rige Ausgang gesetzt so wird der Ausgang erst wieder abgeschaltet wenn das Signal unter P o h f llt wird P u unterschritten und der zugeh rige Ausgang gesetzt so wird der Ausgang erst wieder abgeschaltet wenn das Signal P u h wieder bersteigt F r jeden der beiden Pegel l t sich eine eigene Ausganggsleitung angeben die beim Eintritt der Bedingung aktiv wird Die Ausgangsleitung wird spezifiziert durch die Angabe des Kanals der PIO1 Karte 0 SYO1 der Angabe des Ports 1 oder 2 und des Bits auf dem Port 0 7 Bei Verwendung der SY01 als Ausgang mu Port immer gleich 2 sein Es ist zwar zul ssig die Ausgabe beider Pegel oder verschiedener Kan le auf die gleiche Ausgangsleitung zu le gen wir raten davon jedoch dringend ab da dies in der Regel zu undefinierten Leitungs zust nden f hrt Alle Grenzwertparameter werden beim Speichern eines Setups Funktion EINSTELLEN SPEI CHERN mitgesichert Mit der Konfiguration der Parameter alleine ist die Grenzwert berwa
111. schreiber dargestellt wird Insbe sondere lassen sich mit Hilfe des Faktors f r die Datenmatrix gr ere Abst nde zweier Me punkte als 1 sec die niedrigste Me rate erreichen was besonders f r statische Langzeit messungen interessant ist Die Faktoren werden im rechten Panel mit den Funktionselementen unter DATEN REDUKTIONS FAKTOR gew hlt Bei dieser Art der Me werterfassung ist das unter 4 3 zur Geschwindigkeit der Datenerfassung bereits gesagte besonders zu beachten Insbesondere die Schreibergrafik im SCROLL Modus ist extrem zeitaufwendig s 6 2 so da sich hierbei der Me wertpuffer des DMColus sehr schnell f llen kann Messungen auf einem 486 PC mit installiertem SMARTDRV EXE zeigten da bei reiner Erfassung in die Datenmatrix d h kein Kanal f r Oszilloskop aktiviert eine Brut toerfassungsrate von ca 1800 Me werten 2 Byte Modus bzw 900 Me werten 4 Byte Mo dus pro Sekunde bei 38400 Baud erreicht wird Dieser Wert stellt ungef hr die maximale Transferrate ber eine serielle Schnittstelle bei 38400 Baud dar Man beachte da sich diese Bruttorate nat rlich auf die Anzahl gemessener Kan le verteilt Sind zus tzlich Kan le f r die Grafikausgabe markiert so sinkt diese Rate weiter ab Beim Einsatz der IEEE 488 Schnittstelle verbessert sich der Durchsatz drastisch Auf einem 486er PC mit installiertem SMARTDRV k nnen im 2 Byte 16 Bit Modus ca 20000 Me werte sec in die Datenmatrix geschrieben werden ohne Schr
112. so kann die gew nschte Aktion durch bestimmte Tasten ausgel st werden Kommandokn pfe lt RETURN gt dr cken Auswahllisten Cursor ab auf Einige Listen wie z B MESSRATE k nnen mit Hilfe der lt SPACE gt Taste aufgeklappt werden mit den Cursortasten kann nun ein bestimmtes Liste nelement ausgew hlt und mit lt RETURN gt bernommen werden Schaltkn pfe Cursor ab auf oder lt SPACE gt Taste schalten hin und her Schieberegler Cursor ab auf Die Men leiste wird durch die Tastenkombination lt ALT gt lt D gt erreicht Felder in denen eine Benutzereingabe m glich ist haben einen blauen Hintergrund mit wei em Textcursor 2 7 Dateiauswahlfenster DMCLabplus fordert den Benutzer in verschiedenen Situationen zur Eingabe bzw Auswahl eines Dateinamens auf und stellt dazu ein standardisiertes Auswahlfenster zur Verf gung Dies liegt zur Zeit in Englisch vor daher hier eine kurze Erl uterung File Name geben Sie hier den Dateinamen ein Pfadangaben sind erlaubt also z B C TEST WERTE DMC Files Dirs markieren Sie in dieser Liste die gew nschte Datei durch Anklicken mit der Maus bzw Bewegen der Rollbalken Die markierte Datei erscheint automatisch im File Name Feld Ein Doppelklick auf einen Dateinamen startet sofort die gew nschte Dateioperation mit dieser Datei Doppelklicken auf einen Verzeichnisnamen ffnet dieses und zeigt seinen Inhalt in der Liste an dabei bedeutet der Eintrag das berge
113. t in anderen Modulen ist er inaktiv Alle in den folgenden Abschnitten besprochenen Einstellungen k nnen mit Hilfe der Men funk tionen GRAFIKEINSTELLUNGEN SPEICHERN bzw GRAFIKEINSTELLUNGEN LADEN kom plett gespeichert und auch wieder geladen werden Dar berhinaus k nnen die folgenden Ein stellungen mit Hilfe entspr Schaltkn pfe in den Dialogfenstern einzeln gespeichert und geladen werden Definition der Grafikseite Bildliste Textliste und Skalierung DMCLabplus 65 6 4 1 Definieren der Grafikseite Men GRAFIK GRAFIKFENSTER DEFINIEREN Im Dialog k nnen bis zu 6 Grafiken in eine Liste eingef gt werden HINZUF GEN Vor dem Hinzuf gen wird aus 9 verschiedenen Fenstertypen der gew nschte gew hlt und die Position der linken oberen Ecke des Fensters angegeben 0 0 entspricht dabei der linken oberen Bilds chirmecke 9999 9999 der rechten unteren Pa t das Fenster nicht mehr auf den Schirm wird die Meldung POSERROR ausgegeben und das Fenster auf eine Defaultposition gesetzt Bereits bestehende Eintr ge k nnen mit BEARBEITEN nachtr glich bearbeitet werden mit ENTFERNEN werden Eintr ge aus der Liste gel scht Zus tzlich kann eine PCX Datei angegeben oder mit AUSWAHL ausgew hlt werden die als Grafikhintergrund verwendet wird Die Koordinaten der linken oberen Ecke liegen dabei zwis chen 0 0 und 639 479 wobei 0 0 der linken oberen Bildschirmecke und 639 479 der rechten unteren entspricht Geeignete PCX Dateien k
114. t Verst rkereingangssignal Tarawerte und Zust nde Betriebsart Speisespannung Me bereiche Filter Typ Filter Grenzfrequenz Abfragebefehle die durch ein nachgestelltes gekennzeichnet sind sind mit Ausnahme von MSV 0 und TSV immer gefahrlos durchf hrbar DMCLabplus 89 10 2 Spezielle Funktionen des Kommandointerpreters 10 2 1 DRUCKER PROTOKOLL Die gesamte Kommunikation wird auf einem an LPT1 angeschlossenen Drucker mitproto kolliert 10 2 2 DATEI PROTOKOLL Die Kommunikation wird in eine vom Benutzer w hlbare Datei protokolliert Wird die Funktion durch Dr cken des Knopfes aktiviert erscheint zun chst eine Dateiauswahlbox Die Proto kollierung wird durch erneutes Dr cken des Knopfes beendet 10 2 3 NUR KOMMANDOS PROTOKOLLIEREN Zeichnet nur die eingegebenen Befehle auf Dies gilt f r DATEI PROTOKOLL im Drucker protokoll wird immer die gesamte Kommunikation mitgef hrt 10 2 4 ZEILENUMBRUCH NACH ZEICHEN Der hier eingetragene Wert bestimmt nach wievielen Zeichen eine neue Zeile im Antwort fenster im Druckerprotokoll sowie in der Protokolldatei begonnen wird Dies ist vor allem bei der formatierten ASCII Messwertausgabe n tzlich 10 2 5 INTERPRETER Wird bei serieller RS232 485 Kommunikation der Kommandointerpreter des DMCplus ver sehentlich durch das Kommando DCL deaktiviert so kann mit der Funktion INTERPRETER die Startsequenz lt CTRL gt lt R gt f r den Interpreter erneut an
115. te Me werterfassung kann durch verschiedene Triggerbedingungen gestartet werden dies ist z Zt bei der kontinuierlichen Aufzeichnung nicht m glich Kommt es w hrend einer Me wertaufzeichnung auf einem der gemessenen Kan le zu einer Verst rker bersteuerung so setzt DMCLabplus die zugeh rigen Me werte auf den negativen doppelten Me bereichsendwert Dies ist besonders bei der graph Darstellung mit automatischer Skalierung zu ber cksichtigen DMCLabplus 44 DMCLabplus Standard MeBwerterfassung Datenmatrix Me werterfassung hei t in DMCLabplus immer da eingehende Me werte zun chst in die sog Datenmatrix auf der Festplatte geschrieben werden Da diese ein zentraler Bestandteil des Programms ist wollen wir uns in n chsten Abschnitt etwas ausf hrlicher damit besch ftigen 4 2 DMCLabplus Datenmatrix 4 2 1 Allgemeines Die Datenmatrix von DMCLabplus ist ein matrixf rmig d h in Zeilen und Spalten organisierter Bereich auf der Festplatte in Form einer tempor ren Datei Die Spalten der Matrix enthalten da bei die Me werte eines Kanals und werden daher auch als Kanal der Datenmatrix bezeichnet Die Zeilen entsprechen den einzelnen Me werten einer MeBreihe Die Kan le der Datenmatrix werden nun von aufeinanderfolgenden MeBreihen verschiedener DMC Verst rkerkan le oder auch ein und desselben Kanals gef llt Die L nge eines Kanals der Datenmatrix d h die Anzahl Me punkte die in einer einzelnen Erfassun
116. ug nglich 7 1 Kanaloperationen in der Datenmatrix Alle Operationen in der Datenmatrix ben tigen mindestens einen markierten Kanal Der mo mentan in der Kanalliste angew hlte d h invers dargestellte Kanal gilt immer als markiert bei Operationen die nur einen Kanal erfordern ist daher keine weitere Markierung erforderlich Werden f r eine Operation zwei oder mehr Kan le ben tigt so k nnen diese durch einen Dop pelklick auf den Listeneintrag markiert werden es erscheint ein Sternchen vor dem Namen Nochmaliges Doppelklicken entfernt die Markierung wieder Sind Kan le mit Sternchen markiert so gelten nur diese als markiert der invers darges tellte Kanal gilt dann als nicht markiert Wir bezeichnen einen markierten Kanal im Folgenden auch als Quellkanal Folgende Operationen ben tigen nur einen Quellkanal Kanal l schen Kanal umbenennen Kanal Zeitbasis bearbeiten Teilkanal bilden Mathematikfunktionen c c 1 x y A exp bx y A sin bx y A cos bx DMCLabplus 78 Zwei oder mehr Quellkan le sind erforderlich bei Bildung von Mittelwert und Standardabweichung S s Addition mehrerer Kan le S Multiplikation mehrerer Kan le P Die Funktion ALLES SICHERN ben tigt keine markierten Kan le Die Funktion SICHERN ben tigt mindestens einen markierten Kanal Eine der wohl am h ufigsten angewendeten Operation ist das L schen nicht mehr ben tigter Kan le der Datenmat

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