Bedienungsanleitung EG Deutsch
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1. den Einsatz im Gel nde konzipiert und sind nicht f r den Betrieb auf ffentlichen Stra en ausger stet Unter bestimmten Bedingungen k nnen aber diese Fahrzeuge berechtigt sein in beschr nktem Ausma unter Ein haltung rtlicher Vorschriften auf ffentlichen Stra en zu fahren e Niemals das Fahrzeug so ab ndern dass sich die Gewichtsverteilung ver ndert und damit die Stabilit t verringert wird e Niemals die eingestellte Geschwindigkeit ber den im Werk eingestellten Wert hinaus erh hen e nderungen die Geschwindigkeit und Gewicht des Fahrzeuges erh hen verl n gern den Bremsweg und k nnen die Stabilit t des Fahrzeugs beeintr chtigen e Der Hersteller untersagt und lehnt alle Verantwortung f r solche nderungen ab die die Sicherheit des Fahrzeugs beeintr chtigen e Die Geschwindigkeit immer auf die Umgebungsbedingungen anpassen e Gesunder Menschenverstand und defensive Fahrweise tragen mehr zur Verhinde rung von Unf llen und Verletzungen bei als Warnhinweise und Anweisungen e Der Hersteller empfiehlt dass alle Betreiber sowie das Wartungspersonal diese Bedienungsanleitung vollst ndig lesen wobei den Warnungshinweisen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte Allgemeiner Betrieb Das Fahrzeug auf verantwortliche Weise bedienen Das Fahrzeug immer in sicherem Betriebszustand halten Alle Sicherheitsregeln einhalten die am jeweiligen Betriebsgel nde gelten Die Geschwindigkeit immer an die Bodenbe2. 11 Seite 11 EHA Service Wartung Bringen Sie Ihr Fahrzeug mindestens einmal im Jahr zu Ihrem H ndler zur Inspekti on Das tr gt zur Werterhaltung Ihres Fahrzeuges bei sorot f r Ihre Sicherheit im Verkehr und l sst Sie bei jeder Fahrt die ganze Energie erleben Folgendes soll im Rahmen eines Checks gepr ft werden Elektrische Anlage Beleuchtung Blinker Hupe Reifenluftdruck Bremswirkung Federung D mpfung Dichtheit Messung der Batteriespannung Batteriepole nachziehen Batterien auf Dichtigkeit pr fen Bremsbel ge pr fen Hupe auf Funktion pr fen Motor Hauptkabel auf Besch digung pr fen Elektromotor Sichtpr fung Anzug aller sicherheitsrelevanter Schrauben pr fen Bremslichtschalter auf Funktion pr fen wenn vorhanden Reifen auf Besch digung und Fremdk rper pr fen Abschlie ende Probefahrt und Pr fung aller Systeme Version 1 erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 12 EHA Servicekarte Besitzer Gekauft bei Name Adresse Telefon Service mit Datum und Unterschrift Service mit Datum und Unterschrift Service mit Datum und Unterschrift Service mit Datum und Unterschrift Service mit Datum und Unterschrift Service mit Datum und Unterschrift Bemerkung Version 1 erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 13 EHA Technisches Datenblatt Motor Geschwindigkeit Reifendruck Reichweite Batterie Ladezeit Batterie Bordsystem Steigf higkeit Reifendimension Felgengr e Nu
3. EHA Version 1 Bedienungsanleitung E Golfcars EGO2 EGO4 EGO6 erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 1 EHA Inhaltsverzeichnis VONOF rE E me eu ra E E E 3 ANGOMEINOS see seen een een nee 3 AIGEMEINER BEMO anne nee ee 3 IRDEIHE DIA Seen een 4 TIE Ee na ee 7 SO MELES E a AE O ee see rn ee E 7 Po NARIOO aE E E E 7 Bano UNECE ge Aalen 8 BATTERIEBEGLEITSCHEIN SICHERHEITSDATENBLATT n 10 FVE W AUN I nee en 12 SEIVICCKANE ie ee ee end 13 Technisches Dalenplal ecesna nonan e E ee 14 Version 1 erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 2 EHA Vorwort Herzlichen Gl ckwunsch zum Kauf Ihres neuen EH Line Golf Car Um dieses Golf Car mit seinen hohen Sicherheitsstandards richtig zu bedienen so wie zur Vermeidung von Fehlbedienungen vor der Inbetrieonahme ist es notwendig diese Bedienungsanleitung sorgf ltig durchzulesen Alle unsere Produkte werden sorgf ltig gepr ft und sind zudem mit dem TUV G te siegel ausgezeichnet Wir bedanken uns f r Ihr Vertrauen und w nschen Ihnen viel Vergn gen mit Ihrem neuen Fahrzeug Allgemeines EG02 EG04 EG06 k nnen f r zahlreiche Aufgaben eingesetzt werden die ber den vorgesehenen Verwendungszweck hinausreichen daher ist es unm glich alle er denklichen Kombinationen von Umst nden vorherzusehen bzw davor zu warnen Keine Warnhinweise k nnen gesunden Menschenverstand und defensive Fahrweise ersetzen Diese Fahrzeuge wurden nicht f r
4. Reifen in den Rasen schneiden ca 1 3 bar e Bei Fahrzeugen die auf asphaltierten Bel gen oder harten B den verwendet wer den sollte der Reifendruck im h heren zul ssigen Bereich sein ca 1 8 bar e Um optimale Fahreigenschaften zu gew hrleisten sollten alle vier Reifen den glei chen Reifendruck haben Version 1 erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 7 EHA e Reifenzustand regelm ig kontrollieren e Beim Radwechsel ist es wichtig dass die Radmuttern kreuzweise angezogen werden Maximaler Reifendruck 2 2 bar 32psi Batterie und Ladeger t Das Fahrzeug ist entweder mit 6 Batterien zu je 8 Volt oder mit 8 Batterien zu je 6 Volt ausger stet Die Batterien befinden sich unter der Sitzbank die nur hochge Klappt wird Hinweise zur Batterie Bleis urebatterien e Alte und neue Batterien nie mischen e Alle Batterien m ssen die gleiche Bezeichnung bzw Kapazit ten haben e Beim Aufladen der Batterien bildet sich Wasserstoff gas e Batterien niemals ohne ausreichende L ftung laden e Beim laden und arbeiten an den Batterien sicherstel len dass der Schl sselschalter e Hauptschalter ausgeschaltet ist und alle elektrischen Zusatzger te ausgeschalten sind e Batterien sind schwer Beim Transportieren von Batte rien sachgem e Hebemethoden benutzen Darauf achten dass die Batterien beim Einbau bzw Ausbau nicht gekippt werden e Beim Auff llen von Wasser oder Laden von Batterien stets ei
5. ckt werden bis er einrastet Die Feststellbremse wird gel st wenn das Betriebsbremspedal bet tigt wird Der untere Abschnitt des Bremspedals wird verwendet um die Betriebs bremse zu aktivieren Lichtanlage Lichtschalter Schalter in Fahrtrichtung nach vorne dr cken gt Licht wird eingeschaltet Siqnalgeber Hupe Hupenbet tigung Blinkerschalter Blinkerstellung links gt Blinkerstellung rechts Version 1 erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 6 EHA Glasdach Durch dr cken der Arretierungskn pfe kann das Dach nach oben aufgestellt werden Bild links Glasdach geschlossen gt Arretierungskn pfe dr cken und den Griff nach oben schieben Bild rechts Sicherungskasten Licht Blinker Hupe Motorelektronik betrifft Modifizierte Versionen Reifen R der e Die Reifen vorsichtig aufpumpen e Durch geringes Volumen dieser Reifen kann eine berf llung innerhalb weniger Sekunden auftreten e Zu starkes Aufpumpen kann die Abl sung des Rei fens von der Felge oder ein Platzen verursachen e Der Reifendruck sollte abh ngig vom Gel ndezu stand bzw Einsatzbereich bestimmt werden amp e Bei Anwendung im Freien mit haupts chlicher RE Verwendung auf Grasbewachsenen B den sollten folgende Punkte beachtet werden e Auf hartem Rasenboden sollte der Reifendruck etwas h her sein ca 1 5 bar e Auf sehr weichem Rasenboden vermeidet man durch niederen Reifendruck dass die
6. e h her die Dichte desto st rker die Ladung Version 1 erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 9 EHA BATTERIEBEGLEIT SCHEIN SICHERHEITSDATENBLATT F R BLEIBATTERIEN IN E FAHRZEUGEN Halten Sie Kinder von S ure und Batterien fern Vorsicht p Bei der Ladung von Batterien entsteht ein hochexplosives Knallgasgemisch deshalb kann bei unsachgem em Umgang Explosionsgefahr entstehen Bitte beachten Sie daher Feuer Funken offenes Licht und Rauchen ist verboten Vermeiden Sie Funkenbildung beim Umgang mit Kabeln und elektrischen Ger ten sowie durch elektrostatische Entladung Vermeiden Sie Kurzschl sse Ladeger t erst nach Batte rieanschluss einschalten und nach der Ladung zuerst das Ladeger t ausschalten Vorsicht Ver tzungsgefahr gt Batteries ure ist stark tzend tragen Sie deshalb an Schutzhandschuhe und Augenschutz Batterien d rfen WW nicht gekippt werden da aus den Entgasungs ffnun m gen S ure austreten kann Tragen Sie unbedingt einen Augenschutz Wartungsfreie Batterien nicht ffnen Erste Hilfe Sp len Sie S urespritzer im Auge sofort einige Minuten mit klarem Wasser Suchen Sie danach unverz glich einen Arzt auf S urespritzer auf Haut oder Kleidung m ssen sofort mit S ureumwandler oder Seifenlauge neutralisiert und mit viel Wasser nachgesp lt werden Warnvermerk an Setzen Sie Batterien nicht ungesch tzt dem direkten Tageslicht TR extremer Hitze oder starken Minustem
7. er ohne Verunreinigungen verwendet wird Nur destilliertes Wasser verwenden Regelm ige Wasserstandskontrolle sichert einen reibungslosen Betrieb Automatische Auff llvorrichtungen k nnen mit einer gepr ften Wasserversorgung benutzt werden Diese Auff llvorrichtungen arbeiten schnell und genau und halten die Batteries ure in den Batteriezellen am vorschriftsm igen Stand Ladeger t und Ladevorgang Das Batterieladeger t befindet sich hinten im E Motorraum Das Batterieladeger t ist so konstruiert dass der Batteriesatz voll aufgeladen wird Wenn die Batterien zu stark entladen sind k nnen die Batterien nicht mehr geladen werden Tiefentladung Das eingebaute Ladeger t bestimmt die genaue Ladedauer f r den Batteriesatz und schaltet sich ab wenn der Batteriesatz vollst ndig geladen ist Vor dem Laden m ssen folgende Punkte beachtet werden e Die Batteries ure muss in allen Zellen auf dem vorschriftsm igen Stand sein e Der Ladevorgang muss an einem Ort mit guter L ftung erfolgen e Ladeger testecker m ssen frei von Schmutz und in einem einwandfreien Zustand sein Hydrometer Messen der S uredichte Zur Pr fung des Ladezustands einer Batterie kann ein Hydrometer benutzt werden Dies wird durch die Messung der Batteries uredichte durchgef hrt die durch die Messung des spezifischen Gewichts der Batteries ure bestimmt wird Je st rker die Schwefels urekonzentration desto dichter ist die Batteries ure J
8. et Unterziehen Sie die Reifen einer Sichtpr fung Luftdruck je nach Fahrbahnbeschaffenheit anpassen siehe Reifen Zu niedriger Luftdruck wirkt sich auf die Geschwindigkeit und die Reichweite aus Ist der Luftdruck zu hoch k nnen die Reifen und Fahrwerk Schaden nehmen so wie der Fahrkomfort wird erheblich beeintr chtigt Bremsen k nnen Sie durch eine kurze Bremsprobe bei Schritttempo berpr fen e Kontrollieren Sie Beleuchtung Signalgeber Blinker Hupe e Kontrolle Ladeger t abgeschlossen bzw Stecker vom Stromnetz getrennt Fahrschalter Der Fahrschalter befindet sich im Fu raum beim Bat teriekasten F Funktion Fahrbetrieb nach vorne R Funktion Fahrbetrieb r ckw rts N a n a Vor dem Fahrbeginn des Fahrzeugs sicherstellen dass der Fahrtrichtungsschalter in der korrekten Stel lung ist Der Fahrtrichtungsschalter darf nur im Stand umgeschaltet werden Den Bereich hinter dem Fahrzeug pr fen bevor im R ckwertsgang gefahren wird Version 1 erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 4 EHA Sicherheitsschalter Durch dr cken auf den Roten Knopf am Sicherheitsschalter wird jeglicher Fahrbetrieb unterbrochen Durch drehen im Uhrzeigersinn kann der Schalter wieder gel st werden und das Fahrzeug ist wieder Betriebsbereit Schl sselschalter nach rechts drehen gt Kontakt eingeschaltet gt Fahrbereit Schl sselschalter nach links drehen gt Kontakt ausgeschaltet Dieser Schalter befindet s
9. ich auf dem Ar maturenbrett Durch Drehen des Schl s sels wird das elektrische Hauptsystem des Fahrzeugs ein und ausgeschaltet Der Schalter sollte in die Stellung AUS gedreht und abgezogen werden wenn das Fahrzeug unbeaufsichtigt ist um die unbeabsich tigte Inbetriebnahme des Fahrzeugs zu verhindern Hauptschalter Im Batteriekasten befindet sich noch zus tzlich ein Hauptschalter der im Betrieb auf ON stehen muss Schalter ist nur zug nglich wenn die Sitzbank aufgeklappt wird Betriebsstundenz hler Der Betriebsstundenz hler wird ab einschalten des Kontaktschalters ak tiviert Potentiometer Gaspedal Beim Anfahren langsam das Gaspedal nach vorne dr cken und das Fahrzeug bewegt sich Beim Loslassen des Gaspedals bremst der E Motor automa tisch das Fahrzeug ab Achtung Eine unbeabsichtigte Bet tigung des Gas Fahrpe dals l st die Feststellbremse und kann ein Rollen des Fahr zeugs ausl sen Version 1 u erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 5 EHA Feststellbremse Fahrbremse Die Feststellbremse bzw Fahrbremse ist eine zus tzliche Bremse zur Motorbremse Durch dr cken auf Position STOP wird die Bremse aus der Parkstellung gel st und das Fahrzeug ist einsatzbereit Durch dr cken auf Position PARK wird die Feststellbremse wieder aktiviert Das Bremspedal ist mit einer Parkbremsfunktion ausgestattet Zur Aktivierung muss der obere Teil des Pedals herunterge dr
10. n Sicherheitsvisier oder eine Schutzbrille tragen e Das berf llen der Batterie kann dazu f hren dass w hrend des Aufladens Bat teries ure ausgesto en wird e Batteries ure kann Sch den am Fahrzeug verursachen Hinweise zur Batterie Werkzeuge mit Isolierband umwickeln um zu verhindern dass ein fallengelassener Schraubenschl ssel eine Batterie kurzschlie en kann Dies k nnte eine Explosion ausl sen und schwere Verletzungen verursachen Wenn Batterien altern bleibt die Funktion weiter zufriedenstellend die Kapazit t nimmt jedoch ab Eine Batterie hat eine bestimmte maximale Lebensdauer aus diesem Grund zielen die Wartungsintervalle darauf ab die verf gbare Lebensdauer zu optimieren und je ne Einfl sse zu verringern die die Lebensdauer der Batterie verk rzen Batteries urestand und Wasser Optimaler S urestand in der Batterie w re wenn in jeder Zelle die Batteries ure 13 mm ber den Platten steht Version 1 erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 8 EHA Der Batteries urestand ist von erheblicher Bedeutung da jeder Plattenteil der der Luft ausgesetzt wird irreparabel zerst rt wird Ebenso nachteilig ist es wenn zu viel Wasser aufgef llt wird da in diesem Fall Batte ries ure durch die Gasbildung und die Volumenzunahme im Ladezyklus aus der Batterie ausgesto en wird Uber die gesamte Lebensdauer der Batterie wird eine erhebliche Wassermenge be n tigt Es ist wichtig dass zusatzfreies Wass
11. peraturen aus Entladene bzw teilweise entladene Batterien k nnen einfrieren sobald die Temperatur um OU oder darunter liegt deswegen ben utzen Sie das Fahrzeug nur bei ausreichender Umgebungstemperatur bzw halten Sie die Bat terien ausreichend geladen Ein Einfrieren der Batterien f hrt unweigerlich zu einer Zerst rung oder zieht einen Kapazit tsverlust nach sich Ein Fehler in der Batterie durch teilweises oder komplettes Einfrieren ist nachweisbar und f hrt zum Verlust der Garantie berwinterung Lagerung Ladung Nach jeder Benutzung des Fahrzeuges die Batterien Aufladen Je tiefer die Entladung stattfindet desto we niger lang ist die Zyklen Lebensdauer der Batterien Entladene bzw teilweise entladene Batterien k nnen einfrieren sobald die Temperatur um OU oder darunter liegt darum Laden sie die Fahrzeugbatterien regelm ig nach Lagern Sie die Batterien nie leer Laden Sie mit dem Originalladeger t bis das Ladeger t selbstst ndig abschaltet danach trennen Sie das Ladeger t unbedingt vom Netz und vom Fahrzeug wiederholen Sie den Vorgang alle 4 Wochen Sollten in Ihrem Fahrzeug keine wartungsfreien Zellen ver baut sein so kontrollieren Sie regelm ig den S urestand und vervollst ndigen Sie Ihn bei Bedarf mit destilliertem oder vollentsalztem Wasser Achtung Schutzkleidung tragen Version 1 erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 10 EHA Entsorgung Bitte geben Sie Altbatterien bei uns ko
12. schaffenheit und Umgebung anpassen In Anwesenheit von Fu g ngern besonders vorsichtig fahren Fahrzeug It den vom Hersteller vorgeschriebenen Wartungsintervallen warten Reparaturen nur von geschultem und qualifiziertem Personal durchf hren lassen Version 1 erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 3 EHA e Batterieklemmen pr fen und auf korrekten Batterieanschluss achten e Das Fahrzeug sollte nicht in einem Bereich gewartet werden in dem offene Flammen vorhanden sind oder in dem sich rauchende Personen aufhalten e Werkzeuge die im Bereich der Batterie verwendet werden gegen Kurzschl sse isolieren damit durch Funkenflug keine Batterieexplosion entstehen kann Fehlende oder besch digte Achtungs oder Hinweisschilder ersetzen Beim Laden der Batterie entsteht Wasserstoff der explosiv ist Da Wasserstoff leichter als Luft ist sammelt er sich an der Decke an F r eine sachgem e Entl ftung ist zu sorgen und ist von h chster Wichtigkeit rtliche Vorschriften sind zu beachten Niemals in Bereichen aufladen in der N he von offene Flammen oder Funken Jedes Ladeger t einem eigenen Stromkreis zuf hren und keine zus tzlichen Ge r te an die Steckdose anschlie en e Immer das vom Hersteller verwendete Ladeger t verwenden Inbetriebnahme Vor jedem Fahrantritt ist das Fahrzeug auf Funktion und Sicherheit zu berpr fen Pr fen Sie den Ladezustand der Batterie Ladestandsanzeige Armaturentafel Kontakt ausgeschalt
13. stenlos ab Beim Trans port sind folgende Hinweise zu beachten Batterien sind mit S ure gef llt Aufrecht und kippsicher lagern u transportieren damit keine S ure austritt K hl und trocken lagern Schutzkappe falls vornanden auf den Polen belassen Altbatterien bitte nie ber den Hausm ll entsorgen Verhalten im Brandfall Die Batterie mit ausreichend Wasser Schaum oder Pulver abl schen und bedecken Bei Batteriesystemen ber 48V Ber hrung von span nungsf hrenden Teilen vermeiden bzw verhindern Vorsicht unbedingt Schutzkleidung tragen gt Explo sionsgefahr Die Gew hrleistung f r Akkus betr gt 6 Monate Da es sich hierbei um Verschlei teile handelt sind diese von der Gew hrleistung ausgenommen Ein Akkusatz der aus selektierten Akkus besteht ist als Einheit zu betrachten und immer nur komplett zu tauschen Ein nicht diesen Vorgaben entspre chender teilweiser Ersatz von Batterien und somit eine unsachgem vorgenomme ne Reparatur hebt die Gew hrleistung auf Weiters darf ein Akkusatz nur in seiner Gesamtheit belastet werden Abgriffe von Teilspannungen sind unzul ssig F r Ak kus die l ngere Zeit nicht verwendet werden muss eine regelm ige Ladung si chergestellt werden Sollte dies nicht geschehen besteht kein Anspruch auf Gew hr leistung Die Gew hrleistung beinhaltet auch keinen Leistungsverlust oder Vernach lassigung der Bringschuld Version 1 erstellt gepr ft 29 11 20
14. tzlast Nettogewicht Trommelbremse Version 1 4000 Watt 5000 Watt 20 km H 1 3 bis max 1 8 Bar Je nach Belastung 5 8 Stunden Bleis ure Batterien 6 x 8 Volt oder 8 x 6 Volt Batterien Fahrbetrieb 48 Volt Elektrische Anlage 12 Volt 20 205 50 10 10 Zoll Je nach Ausf hrung Je nach Ausf hrung Hinten erstellt gepr ft 29 11 2011 Seite 14
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