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SMARTCONTROL

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1. s2sssssenenenneennenenennnennnnenennnenenennnnenenenenenennn 39 Anweisungstyp Rechner zensiert 41 Anweisungstyp FormelRechner ssssssasersrrsrrrrrrsrrsrnsrrsrrrrrrrrnrrrerrrrrnrrrrrrrrrerrrrerre 43 Anweisungstyp Zeitprogramm 2e ssenssenneennennnennnennenenenenenenennnnnnnnenenenennennnennnenen 46 GMC I Messtechnik GmbH Anweisungstyp Multifunktionstimer Tip Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe 48 Anweisungstyp Leistungsrechner Tip Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe 50 Anweisungstyp HX Rechner feuchte Luft Tip Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe 52 A weisungstyp StatUS ea iiir E aaa aa eier 54 Anweisungstyp Statusintegral e ssesssennenenennnennnnenenenenenennnnnnnnenenenenneennennnenen 55 Anweisungstyp RelaiS aussen sahen eier lerteree 56 Anweisungstyp Spitzenlastoptimierung 2222se ssennenenenenennnennenenennnennneenen nennen 57 Anweisungstyp Nachricht Grenzwert Tip Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe 62 Anweisungstyp Nachricht Grenzwert SMS e2ssesssesnenenenenennnennenenennnennenenennnennn 63 Anweisungstyp System berwachung 2 22 sssssnennnnenennnennnennnnnnennnennne nun nenn nun 65 Anwer uno o Felsen ern ra Rees 66 Anweisungstyp ModBus Tip Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe 222s2222 72 Anweisungstyp ModBus TCP Lesen Sie hierzu die Online Hilfe 22uessnenseeenen 74 ANWEISUNGELVD S
2. 5 Bei Bet tigen der Schaltfl che OK ffnet sich der bereits vom Import bekannte Dialog zum Zuweisen der externen IDs Anweisungsvorlage Eigenschaften x Name anweisungsvorlage_MNN Adresse Einheit Eigenschaften Estere ID s Taussen Rechner i 200Lus Rechner Aussenbel Rechner Twerbung Rechner 200Lus Rechner werbung Rechner 6 Durch Anklicken der Felder in der Spalte Externe ID s k nnen nun die in der Vorlage verwendeten externen IDs mit den in der online verbundenen SMARTCONTROL vorhandenen Datenkan len verbunden werden Externe ID s referenzieren FE x Einheit Datenpunkte Beschreibung 1 T ussen Zeitprogramm 10 un Au entemperaturf hler Datenpunktauswahl x F Ale Zeitprogramm E E A Programme 280 nweisungen Ei Programm 1 32 Anweisungen Allgemein 31 Anweisungen 5 Zeitprogramm 7 Anweisungen X ana Bee er ID 70 gt Adresse 0 ET Einheit 1 0 fel pt Aktiv Ja 7 Hierzu wird im ge ffneten Externe ID s referenzieren Dialog ber das Feld Datenpunkte ein geeigneter Datenpunkt selektiert Die Konfigurationssoftware wird hier geeignete Datenpunkte gleichen Typs zur Auswahl anbieten Jah Status 80 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT x Typ Einheit Datenpunkte Beschreibung 1 ZE0Lus Multitunktionstiner rO i Lichtfuhler innen x P Elle Multitunktionstimer g Fa Programme 280 Anweisungen hir Fro
3. O Keine Spitzenlast zu erwarten Dieser Wert wird mindestens am Ende jeder Messperiode geschrieben oder beim bergang von aktiv nach inaktiv 1 Spitzenlastabwurf aktiv Relais hat angezogen 2 Spitzenlastabwurf aktiv Schaltausgang jedoch nicht freigegeben 4 Spitzenlastabwurf aktiv Schaltausgang jedoch innerhalb einer Begrenzung Takten im Messzyklus bzw Ein Aus Regel GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung A GOSSEN METRAWATT 8 Spitzenlastabwurf aktiv Zeit jedoch au erhalb der Priorit t 16 Keine Spitzenlast zu erwarten Der Ausgang wurde jedoch aufgrund der minimalen Ausschaltzeit aktiviert Alle Werte von 1 bis 16 ohne die O werden bei jeder Messperiode geschrieben so dass sp ter eine l ckenlose Analyse gemacht werden kann Alle Bedingungen werden addiert so dass zur ckverfolgt werden kann welche Regel n die Optimierung au er Kraft gesetzt hat Empfohlene Einstellungen Je nach Maschinentyp k nnen die Eigenschaften und Verhalten bei einer Maximumabschaltung stark abweichen Es muss daher im Vorfeld gepr ft werden ob eine bestimmte Maschine f r die Maximumabschaltung in Frage kommt Alle hier angegebenen Einstellungen sind lediglich Anhaltswerte Diese m ssen f r jedes Ger t Projekt separat berechnet und im Feld getestet werden f r Strom Speicherzyklus Messzyklus Z hlereingang Priorit t Zielleistung e Typ e Min Max Zeiten e Freigabe f
4. ekg n Tu PET PC NEU Momentanleistung Aus der Zeitdifferenz zweier Impulse wird die momentane Leistung berechnet Es findet KEIN Ausgleich des aktuellen Leistungswertes am Ende der Speicherperiode mit den tats chlichen Z hlerst nden statt Da die Berechnung im Messzyklus stattfindet k nnen in der Zwischenzeit eintreffende Impulse nicht ber cksichtigt werden Die Werte sind daher mit den Leistungswerten berechnet aus den Z hlerst nden NICHT vergleichbar Latente W rme kann bei dieser Option nicht ber cksichtigt werden 51 GMC I Messtechnik GmbH 52 Anweisungstyp HX Rechner feuchte Luft Tip Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe Bei der Hx Berechnung wird aus der Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit in die absolute Luftfeuchtigkeit in kg kg die Taupunktstemperatur in C sowie die Gesamtenergie in k Kg berechnet Anweisungsymbolleiste gt F gen Sie den HX Rechner in das Programmblatt ein in dem Sie diesen rot markiert aus der Leiste runterziehen gt Markieren Sie den HX Rechner und ffnen Sie die Eigenschaften in dem Sie die Tastenkombination Strg Enter dr cken oder mit der rechten Maustaste auf den Baustein klicken und Eigenschaften ausw hlen Das Eigenschaften Fenster des HX Rechners wird ge ffnet rn 1 Name der Anweisung 2 Legt fest ob das Element aktiv ist 3 Speicherung der Daten im Flash der SMARTCONTROL 4 Legt den Speicherzyklus fest
5. geteilt durch vier Beispiel Messperiode blau aktuelle zum MZ Ende ermittelten Leistungen rot mittlere Leistung der gerade aktiven MZ gr n aktueller Mittelwert aus roter und blauer Linie gleitender Mittelwert schematisch schwarz Hilfslinien Verbrauch m 0 Zeit Abb 1 Diagramm Wirkungsweise gleitender Mittelwert vereinfacht Erl uterungen Die X Achse MZ 1 5 symbolisiert die Zeitachse einer vollst ndigen Messperiode Im Beispieldiagramm wurde der Messzyklus MZ gleich der Priorit t gesetzt Ist der Messzyklus kleiner der Priorit tszeitspanne k nnen Schaltvorg nge auch zwischenzeitlich erfolgen Die Y Achse symbolisiert den in der Messperiode zul ssigen maximalen Verbrauch Oberkante Diagramm GMC I Messtechnik GmbH Beispiel bergang von Messzyklus 3 zu MZ 4 Hier w rde die aktuell ermittelte Leistung zu einer Freigabe Wiedereinschalten f hren Der gleitende Mittelwert erh ht hier aus der vorangegangenen Messung die Leistung so dass das Ger t au er Betrieb bleibt Erst beim bergang zur MZ 5 verringert sich die gemittelte Leistung unterhalb der maximalen Leistung so dass das Ger t wieder in Betrieb genommen werden kann Gleiches gilt auch f r den Fall dass zu Beginn einer Messperiode eine relativ geringe Leistung aufgenommen wurde und erst in der Mitte oder am Ende die Leistung drastisch steigt Hierdurch wird eine Abschaltung m glichst lange hina
6. Steuern und Regeln mit Feldbusmodulen 73 GMC I Messtechnik GmbH Anweisungstyp ModBus TCP Lesen Sie hierzu die Online Hilfe Der Modbus TCP ist seit der Firmware Version 2 5 08 neu Die Dokumentation hierzu finden Sie ausschlie lich in der Online Hilfe Anweisungstyp SBus Voraussetzungen e Verbindung zu einem oder mehreren SBus Ger ten ber die RS485 Schnittstelle SMARTCONTROL Feldbus Schnittstellen 9 10 und 12 e Ausf hrliche Dokumentation des auszulesenden SBus Ger tes Eigenschaften x Allgemein Mame Beispiel n ID 2 n Typ SEus pan Einheit jF d Adresse fo Ung ltige Adresse Speicherzueklus LCD Position Minuten 15 Ee W Aktiv Flash Sekunden Aa 7 Display wert nderung 0 000 0 685 000 Perg Startzeit 14 11 2008 00 00 00 Dae MHesszyklus Sekunden l Ge Millisekunden eitender Mittelwert SEus Anweisungen Baud een x Mode Daa nf Crd 0 06 Read Register Adr Boo O W Datalnt I wH Register ho o FreCmd H Hysterese E werte Konfiguration Abbrechen SBus Der SBus ist dem ModBus sehr hnlich Der SBus der SMARTCONTROL funktioniert hier nur als Master Das hei t die SMARTCONTROL fragt aktiv das andere Ger t ab Baud bertragungsrate 74 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Mode bitte lesen Sie in der Beschreibung des SBus Ger tes nach ob der jeweilige Modus unterst tzt
7. Arbeitsbereich 1 1 Projekt geil Projekt 1 2 Geb ude i geb ude 1 1 Ger t a Er ber TCP IP suchen A geb ude z 7 Ger t ber RS 485 suchen E Feakload IP 110 Neues Ger t ber TCP IP Strg M p Neues Ger t ber RS 485 Strg L 4 Verbindung herstellen beenden Ger t entfernen Entf TEPIP Eigenschaften Strg Enter 13 GMC I Messtechnik GmbH TCP IP Eigenschaften x Mame HF _Demd Dom ne Ce DNS Server 192 168 130 7 192 168 0 7 Alermative IF 192 168 130 232 Subnetzmazke El Standardgateway 192 168 130 100 DHCF Aktuelle Hetzwerkkontiguratiori IF Adresse 192 168 130 232 Subnetzmaske Fr Gatewap 192 168130 10 MAC 00 50C271 9E 6A Hilfe Beenden Nun die eigene IP Adresse und Subnetzmaske feststellen z B mit dem Befehl ipconfig eigegeben in eine DOS Konsole Ausf hren gt cmd und dann ipconfig und die IP der SMARTCONTROL entsprechend anpassen neue IP Adresse eingeben freie IP im Netz eine andere als die eigene und die gleiche Subnetz Maske wie die eigene Ggf Gateway und DHCP Server angeben Nun bernehmen anklicken Die TCP IP Daten werden automatisch bernommen Eventuell bestehende Verbindungen werden von der SMARTCONTROL zur ckgesetzt Die bernahme der neuen Netzwerkeigenschaften kann mehrere Minuten in Anspruch nehmen Wenn Sie physikalisch auf die Box Zugriff haben k nnen Sie einen Reset ausf hren um die bernahme zu besch
8. Lesen Sie hierzu im Kapitel Netzwerkvariablen weiter Beispiel f r die Temperatur des Kessels T Kessel T Mitte Virtuelle ID 10 000 ID der Feldbusanweisung x 100 Nr Wert Virtuelle ID 17 202 10 000 72x 100 2 Steuern und Regeln mit Feldbusmodulen Auch hier gilt dem entsprechenden Modul muss erst eine neue Feldbusadresse zugewiesen werden Eigenschaften EN x Allgemein Name Kessel abschalten Max 18 Zeichen ID 75 Typ Feld Adresse FieldBus Ausleseergebnis xj r Y Akti Auslessung 07 04 2007 18 01 26 Flas Status Keine Fehler Disp Ergebnis 44 21 30 32 d Startzeit DOAI Messz Sek Milli Feld Ar Zi Ger tetyp D Digital R ckmeldung f Baud Check 0102400600 ad a600 x Checksumme I 01 gt alte Adresse Steuerungs tele Schreiber Lesen 02 gt neue Adresse 40 gt f r DIO Module v orbetehl Logik Hysterese 0 64 000 06 gt Baudrate Befehl g 02400600 werte Konfiauretion Hilfe 00 gt Format Test 0K Abbrechen Als Beispiel dient hier ein Modul mit 7 Relais Ausg ngen Typ xx67 68 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Kontrollieren Sie anschlie end ob das Modul auf die neue Adresse reagiert Eigenschaften Allgemein Name Kessel abschalten Mas 18 Zeichen ID 5 Typ Feld Adresse 77 Kanal T Kessel gt 65C Einheit NN Mit dem Be
9. Modbus Feldbus und M Bus Anweisungen mit definierten Werten angelegt Sie erhalten automatisch eine oder mehrere neue virtuelle ID s welche wie folgt berechnet werden Virtuelle ID 10 000 ID der Feldbusanweisung x 100 Nr Wert Aktualisieren Keine z Einlesen kopieren Speichern Zur cksetzen Metzwerk ID Status Erfassungszeit Werk Einheit A 11201 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 cos phi 11202 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 cos phi 11203 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 cos phi 4 11204 u 01 01 1980 00 00 00 U 000000 cos phi 11205 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 cos phi 11206 0 01 01 1980 00 00 00 U 000000 cos phi 11207 0 01 01 1980 00 00 00 0 00da cos phi 11205 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 cos phi 11301 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 YA 11302 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 YVA 11303 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 YVA 11304 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 YA 11305 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 YA 11306 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 YA 11307 u 01 01 1980 00 00 00 0 000000 YA 11305 0 01 01 1980 00 00 00 U 000000 YA 11501 0 01 01 1950 00 00 00 0 00da H 11502 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 H 11503 0 01 01 1980 00 00 00 0 000000 H 11504 N 01 01 1840 AM Annn H he gt Beispiel Frogrammierung konfiguration 2 Kalibrierung Tabelle F r eine Anweisung mit der ger teinternen ID 12 und sechs definierten Werten werden sechs virtuelle ID s beginnend mit 11201 bis 11
10. dass Schaltbefehle unmittelbar nach einer nderung der Relaisanweisung ausgef hrt werden Gleiches gilt f r die Spitzenlastoptimierung f r Rechneranweisungen f r die Statuseing nge f r das Zeitprogramm sowie f r den Multifunktionstimer Achtung IDs lt 2 sind f r die auf der Platine montierten Relais reserviert und werden deshalb interpretiert als internes Relais GMC I Messtechnik GmbH Der eigentlich zu schreibende Wert den Kessel auszuschalten wird mit der Zeichenfolge 02X innerhalb der Anweisung eingegeben Diese Zeichenfolge wird w hrend des Betriebs durch den Wert der angegebenen ID ersetzt Beginn der Ersetzungszeichenfolge 02 Die zu ersetzende Zeichenfolge muss zwei Zeichen lang sein K rzere Zeichenfolgen werden durch O aufgef llt X Format in HEX Gro buchstaben und gleichzeitig Ende der Ersetzung 21 420 NN Name Fessel abschalten Has 18 Zeichen T Keszel Typ Feld M Aktiv 5 LED Position a 02 Flash z Ca Display CE Startzeit Be Messzuklus Sekunden Millisekunden Gleitender Mittelwert Feld Anweisungen Ger tetyp D Digital Ri ckmeldurg gt Baud g600 Checksumme 7 Steuerung ID Schreiben Lesen Yorbefehl Logik Hysterese 0 000 0 64 000 Befehl 071 EIZ werte Kerfiauretieni Hilfe Beispiel 2 5 2f 5 2 Schreibe nicht mehr als 5 Zeichen mit 2 Nachkommastellen f Flie kommazahl Mit Hilfe d
11. einen reservierten ID Bereich zu konvertieren Programme Eigenschaften x Hesersierter ID Bereich Ansicht anf 1 fo Befo Al Ei W Ale D Feld 3 Anweisungen LEH LON Bus 6 Anweisungen EA Rechner 3 Anweisungen zeitprogramm 3 Anweisungen E Relais 3 Anweisungen u Leistungsrechner 6 Anweisungen Ef Statusintegral 3 Anweisungen Bot Spitzenlastoptimnierung 5 Anweisungen Fin Pdultfanktionstmer Anweisungen a 5ystemuberwachung 3 Anweisungen B5 Daten versenden 12 Anweisungen BA Hachncht Grenzwert 17 Anweisungen p B SEus 1 Anweisung PID FID Regler 4 Anweisungen en CL Bus 4 Anweisungen ID s ohne Lucken Abbrechen Ba 8 6 E 34 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Programmanweisungen suchen Anweisung suchen i xX Name NN x E Typ Fr Gro Kleinschreibung beachten E ID 7 Referenzierten Anweisungen Mur ganze W rter Adresse Eigense Trp Adresse Einhei 1 1 HH w Sstemubenvachung 0 U 2 2 NN Daten versenden 0 U 3 3 NN Hachrcht Grenzwert 0 U 4 Ei NN w Nachricht Grenzwert 0 NN z HN Pe FID Regler 0 NN Ei 10 NN Nachricht Grenzwert 0 NN f 13 NN AD wandler 0 N g 14 HN Z hler U kwh T d Zur cksetzen Beenden A Ab Version 1 7 2 0 besteht die M glichkeit f r eine ID alle referenzierte Anweisungen zu suchen x Name NN 2 E Typ M Grof Kleinschreibung bea
12. r Gas e Speicherzyklus e Messzyklus e dGleitender Mittelwert e Za hlereingang e Priorit t e Zielleistung e Typ e Min Max Zeiten e Freigabe Gleitender Mittelwert 15 Minuten Standardabrechnungsperiode 30 45 60 90 oder 180 Sekunden Ein zu berwachender Energieimpulseingang f r unkritische Ger te 2 3 sonst 4 5 max Leistung f r unkritische Ger te 20 f r wichtige Maschinen 0 bis 10 Projekt Ger tabh ngig Projekt Ger tabh ngig Projekt Ger tabh ngig 60 Minuten Standardabrechnungsperiode 60 100 150 oder 300 Sekunden Ein zu berwachender Energieimpulseingang 4 9 entspricht 15 bzw 40 min Leistung f r unkritische Ger te 10 f r wichtige Maschinen 0 bis 5 Projekt Ger tabh ngig Projekt Ger tabh ngig Projekt Ger tabh ngig 3 Zyklische berpr fung der Resultate Die Resultate sollten in festen Abst nden gepr ft und die Programmierung ggf angepasst werden So kann bei Anderung der Gegebenheiten flexibel reagiert werden 61 GMC I Messtechnik GmbH Anweisungstyp Nachricht Grenzwert Tip Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe Voraussetzungen f r Email e TCP IP Verbindung mit Zugang zu einem Email Server Schritte 1 Legen Sie eine Anweisung vom Typ Nachricht Grenzwert an 2 Setzen Sie die Art auf E Mail Allgemein 3 Geben Sie bei Adresse die Nummer des Email Zieles ein an welches die Email gesendet Name Email Grenzwert 1
13. 2007 00 00 00 gt 88 0 En TEF f 2 22 08 2007 00 05 00 291 Bas Programm Frog 3 22 08 2007 00 10 00 29 3 Y T Serversgar 22 09 2007 00 15 00 293 A eaan 5 22 08 2007 00 20 00 29 3 i s 6 22 08 2007 00 25 00 23 4 Projekt_2 1 seb yge 7 22 08 2007 00 30 00 29 5 at Geb ude_3 M Ger t 6 22 08 2007 00 35 00 232 P 3 22 08 2007 00 40 00 20 7 10 22 08 2007 00 45 00 23 5 11 22 08 2007 00 50 00 28 3 Rusiah 12 22 08 2007 00 55 00 20 2 13 22 08 2007 01 00 00 28 3 14 22 08 2007 01 05 00 28 1 15 22 08 2007 01 10 00 28 1 16 22 08 2007 01 15 00 28 0 17 22 08 2007 01 20 00 28 0 18 22 08 2007 01 25 00 28 2 13 22 08 2007 01 30 00 28 8 TEEN n E Programmierung konfiguration 34 Kalibrierung I5 Tabelle ra SmartControl _TCP TEPIP 22 08 2007 14 47 07 E 85 GMC I Messtechnik GmbH Nun k nnen die Daten kopiert oder als Datendatei exportiert werden die von einem Tabellenkalkulationsprogramm verarbeitet werden kann Dazu das H kchen bei den gew nschten Datenpunkten oder ganz vorne wie im Bild mit Auswahl beschrieben f r alle Datenpunkte setzen Die Daten lassen sich mit Kopieren in die Zwischenablage kopieren oder mit Speichern als Datei abspeichern Sollen die Daten mit anderem Zeitbereich nochmals importiert werden muss zuerst Zur cksetzen bet tigt werden 1 Projekt_1 Smartcontrol Manager DS a TERIDA 5 Arbeitsbereich Projekt_1 2 Proje Ansicht Kopieren Speichern
14. 62 66 Nachrichtenfenster 6 Netzwerkvariablen 76 Neustart 36 87 Offset 24 PIN 23 Prim r Auslesung 37 Priorit t 33 Programmeinf gen 8 Programme 30 Programme speichern 8 Projekt 12 Rechner 41 Relais 56 r ckg ngig 7 Sekund r Auslesung 37 SMIP Server 17 Spannungsmessung 25 Speicherzyklus 32 Spitzenlast 57 Status 54 Statusintegral 55 Statuszeile 6 8 Strommessung 25 Suchen 9 Synchronisieren 27 System berwachung 65 Szenariobrowser 9 Tarifeing nge 27 TCP IP Adresse 10 13 TCP IP Konfiguration 16 TCP IP Ziele 17 Uhrzeit abgleichen 21 umrechnen 25 Umschalt Tab Leiste 6 10 Verbindungsaufnahme 15 Wandlerfaktor 26 Zahlenformat 11 Z hler 26 28 Z hlerfaktor 26 Zeitprogramm 46 Zoom 8 Bedienungsanleitung Reparatur und Ersatzteil Service Kalibrierzentrum und Mietger teservice Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an GMC I Service GmbH Service Center Thomas Mann Stra e 20 90471 N rnberg e Germany Telefon 49 911 817718 0 Telefax 49 911 817718 253 E Mail service gossenmetrawatt com www gmci service com Diese Anschriftgiltnurf r Deutschland Im Ausland stehen unsere jeweiligen Vertretungen Oder Niederlassungen zur Verf gung Produktsupport Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an GMC I Messtechnik GmbH Hotline Produktsupport Telefon 49 911 8602 500 Telefax 49 911 8602 340 E Mail support gossenmetrawatt com Erstellt in Deutschland nderungen vorbehalten Eine PDF Ver
15. Aktiv Setzen Sie den Speicherzyklus in diesem Zyklus werden bei zutreffender Bedingung Nachrichten versendet Setzen Sie den Messzyklus Die Bedingung wird alle xxx Sekunden berpr ft Damit erhalten Sie auch zwischen zeitlich Nachrichten Jedoch nie mehr als eine pro Speicherzyklus Setzen Sie die Art auf SMS Eisensch ften Allgemein ID es Typ Nachricht Grenzwert l t Adresse E Empf nger 3 Einheit nn LED Position 0 2 C4 CE 098 Speicherzyklus Minuten Se C3 C5 fe iy M Aktiv Y Flash 120 Display Startzeit 14 02 2006 00 00 00 hi Sekunden Messzuklus Sekunden Millisekunden 30 Gleitender Mittelwert Grenzwert uberwachung Anweisungen zu x 0 3 E ist gt gr sser alz 38 Standardformat Nachricht von H M Anweisung 1l N Ger t Zeit T Wert V ist O S Abbrechen 63 GMC I Messtechnik GmbH 7 Setzen Sie die ID auf die zu vergleichende Anweisung Verwenden Sie gegebenenfalls den Multifunktionstimer um eine sofortige Benachrichtigung zu verhindern 8 Deaktivieren Sie das Standardformat Dieses wird nur f r spezielle rechnerbasierte Nachrichtenfunktionen ben tigt 9 Formatieren Sie die Nachricht indem im Textfeld die gew nschten Eingaben gemacht werden Die speziellen Platzhalter finden Sie im Abschnitt Email Nachricht Grenzwert erkl rt a In Bei SMS via GSM die Zielrufn
16. Anwendungs Assistent 12 1 6 Tab Konnquration ana een 16 CB ve an a ae ee ee EEE Een 16 ROULOL Sees see ee ee ae ers uber een 16 EMO Ze nn een ee 17 TEP VPEZIETE seen are aa ee ee ae een 17 TEOM Ze ee en ee 18 Fehleranzeige konfigurieren Tip Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe 22222 19 NT ZEIT E E ee ee re ee A EE E 21 MOGO era ae Bea a a re a ea ee ee ne er Se ee ee ee 23 I DE Oele A E TA 23 1 7 Tab Kalibrierung sn 24 Temperaturf Nler sosscrssissrineisusssrsai sec ee ee EE iaaa Ea anria 24 ALAAN ET a De ee ers er Seen 25 Z hler digitale Eing nge zesssesnnnnnennnnnnnnenenenennnennnnnnennnennnennnennn nenn nnne nun ennnn 26 Stat s digitale EINgandge sun san ea neun 28 Relais StartstatUS onen een ee ee EEEE AAE drehne 28 ZUOFIERSTECHE ee ea near ea ans E 29 1 8 Tab Programmierung Anweisungen u uuuunnunnnuunnnunnnnunnnuunnnunnnnunnnunnnnnnnnnnn 30 Programi PEIOF Lake einander une nu ana EEA 33 Programm Anweisungseigenschaften in tabellarischen Ansicht 222222s0enenn een een 33 Programmanweisungen suchen s ssessssesennnennnnennnnnnnnnennnennnnennnenennnennnnnnnnnnnnen 35 Programme in die SMARTCONTROL bertragen und starten sesssessensnennenenenenenen 35 Die SMARTCONTROL neu starten 2222ssssennennenennen nenn enennenneneenen sen eenennennenne nennen 36 A weisungstyp M BUS ve een een ana ana aee ARARE TER aa 37 Anweisungstyp M Bus Application
17. Daten ber Modem analog oder GSM funktioniert nicht Bei schlechter oder nicht m glicher Daten bertragung per GSM oder Analogmodem kann die Datenblockgr e im SMARTCONTROL Manager gt Extras auf 1 gesetzt werden Dadurch wird der Default Wert von 2kB verringert auf 1 kB Die Daten bertragung dauert l nger aber es werden mit gr erer Wahrscheinlichkeit g ltige Bl cke gesendet 88 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung A GOSSEN METRAWATT 6 Anschlussubersicht Rev V3 FEE ACEEEO I E E aa Ene E WE ECECE CEE E E ECECECEO R E ET 151 Ic ACH 35 Selia H Nee m z re Se ei gi afafarafatalara ppn EE w Benienien mpe p Se i FYE E t il u OOI F u Les Ihe gt Ta Ti T1 T2 T2 T3 T3 T4 T4 T5 T5 Te Ta T7 T7 l fe ALL 2 tia t rs ta tr HEM PAET 3157 153 alh F Ki k E papi n SOCKET Mocenm Analog ISDN GSM BT da LA Null Taste Fl Taste Reset Steckplatz microSD Karte Expansion Port f r Erweiterungen Batterie f r die Echtzeituhr RTC LED DIAG COM Eingang Stromversorgung 12 24V DC Ausgang Stromversorgung 12 24V DC Anschluss Analog Leitung I SDN Leitung JP5 Auswahl der Analog ISDN JP3 Spannung des Socket Moduls einstellen Modulsocket f r Analog ISDN GSM Bluetooth Steckplatz MBUS Modul optional JP7 RS485 2 Terminierung SV23 Auswahl GSM Led RS485 2 Receive Enable Disable COP Reserviert 8 digitale Eing nge Impuls Status Tar
18. J o9 o di I 7 PET UT I ud SmartControl TCP IP Im Nachrichtenfenster werden laufend Meldungen ber die aktuellen Vorg nge in der SMARTCONTROL ausgegeben Dies ist vor allem dann hilfreich wenn nachvollzogen werden soll wie die SMARTCONTROL genau bei bestimmten Vorg ngen reagiert Das Ausgabefenster ist nur bei einer TCP IP Verbindung aktiv Eingabe von Werten Zahlenformat Bitte das englische Zahlenformat bei der Eingabe verwenden Punkt statt Komma Beispiel bei der Anweisung Rechner die Zahl 3 33 statt 3 33 eingeben GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung A GOSSEN METRAWATT 1 4 Anlegen von Projekt Gebaude und Geraten mit Anwendungs Assistent Anwendungs Assistent Schritt 1 Einstieg Welchen Einstieg mochten Sie f r Ihren Anwendungs Assistenten verwenden Schnell Susf hrlich Automatisch starten Unter Datei gt Anwendungs Assistent wird ein Dialog aufgerufen der Schritt f r Schritt zu einem fertigen Arbeitsbereich inkl Projekt angelegten Geb ude usw f hrt Mit Weiter werden die jeweils eingegeben Angaben bernommen Dabei kann ausf hrlich vorgegangen werden oder mit Schnell abgek rzt die notwendigsten Angaben eingegeben werden Die Angaben k nnen sp ter erg nzt werden Die Schritte sind selbsterkl rend und im nachfolgenden Kapitel weiter ausgef hrt 11 GMC I Messtechnik GmbH 1 5 Anlegen von Projekt Geb ude und Ger ten ohne Anwendungs Assis
19. Mas 18 Zeichen werden soll Weitere Adressen k nnen durch Komma ID F Typ ne etrennt eingegeben werden 4 Schalten Sie die Anweisung Eigenschaften Aktiv Y Aktiv Speicherzuklus LCD Position 5 Setzen Sie den 34 0 33 dinut Speicherzyklus Iv Flash n A ra Ca Bei zutreffender Bedingung I Display Sekunden ji a erhalten Sie in diesem Rhythmus 5 b Startzeit 14 02 2006 00 00 00 Er Cp Nachrichten 6 Setzen Sie den Messzyklus Die Bedingung wird alle XXX A Sekunden berpr ft Damit F i e0 Gleitender Mittelwert erhalten Sie auch Millisekunden zwischenzeitlich Nachrichten bei Messzuklus Zutreffen der Bedingung Grenzwert berwachung Anwelsungen Jedoch nie mehr als eine pro Art E Mail ID 73 Temp 1 S Speicherzyklus 7 Setzen Sie die ID auf die zu Typ Notice ist gt gr sser a als 36 vergleichende Anweisung ans Verwenden Sie gegebenenfalls Testfeld den Multifunktionstimer er Nachricht von H M Anweisung 1l N Ger t Zeit eine sofortige Benach T Wert V ist O S richtigung zu verhindern 8 Deaktivieren Sie das standardformat Dieses wird nur f r spezielle rechner basierte Nachrichtenfunktionen Abbrechen ben tigt 9 Formatieren Sie die Nachricht 10 Die speziellen Platzhalter finden Sie weiter unten Stellen Sie die Zieltelefonnummern im Reiter Konfiguration Email Ziele ein e Tragen Sie bis zu drei Empf ngeradressen ein
20. O DO DO DI 24 05 2010 Wie Sonntag 3 65020 Beleuchtung M 1 00 09 00 0O0 O0 O0 O0 DT DO 3 16 07 2010 Wie T 4 65020 Beleuchtung M 0 00 12 00 00 0O0 O0 O0 080 DO 4 2412010 Wie Ti 5 65020 Beleuchtung M 0 00 17 00 00 agggg JO OUT UT 5 31 12 2010 Wie T G 65020 Beleuchtung M 0 00 21 00 00 agga gdgag g OO GT 6 01 01 2011 Wie Montag Fi 65021 Werbung 100 13 00 00 JO O0 O0 IDZII 01 05 2011 Wie Sonntag 8 65021 Werbung 000 230000 agggggijsz 02 05 2011 Wie Montag 9 65022 0 00 00 00 00 OO UDO UDO DO 10 65023 o0 men 0 0 0 0 2 DO DUO KDD DD 11 65024 10 n 000000 0 OOO0DD 12 65024 m um OO O OD Oo OD Oo MB Oo Oo 0 O Ab Version 1 7 2 0 der Konfigurationssoftware ist es m glich Zeitprogramme aus einem Ger t als Vorlage in eine gtt Datei zu exportieren und diese sp ter als Zeitprogramme in andere Ger te zu importieren Es k nnen bis zu 150 Schaltzeiten f r bis zu 20 unterschiedliche Programme definiert werden Die Zeitprogramm Tabelle hat folgenden Buttons Importieren Zeitprogramm von gtt Datei importieren Exportieren Zeitprogramm in gtt Datei exportieren Sortieren sortiert die Tabelle nach ID und Uhrzeit chronologisch Zur cksetzen alle Eintr ge in Tabelle zur cksetzen Einlesen liest Zeitprogramme vom aktuell verbundenen Ger t ein bernehmen bernimmt alle Eintr ge ins verbundene Ger t Die Zeitprogramm Tabelle hat folgenden Spalten ID eine Zahl von 65020 bis 65039 f r P
21. Randbedingungen mit einbezogen werden F r die Installation bitte auch die Handb cher und Installationsanleitungen beachten Testen Sie in jedem Fall Ihre Einstellungen und pr fen Sie die zu erwartenden Ergebnisse auch im Feld Stellen Sie hierf r die Zielleistung auf ein entsprechend niedrigeres Niveau z B aktuelle Leistung Bei einer laufenden Anlage ndern sich st ndig die Randbedingungen z B Temperaturen Die Ergebnisse sollten deshalb in Intervallen gepr ft und ggf nachgeregelt werden 2 Spitzenlastoptimierung Allgemeines Die Relais werden in Fail Safe Logik angeschlossen Das hei t e Relais aus keine Spitzenlast zu erwarten Ger t ein e Relais an Spitzenlast zu erwarten Ger t aus Bei Adresse wird das Relais angegeben welches mit den Angaben dieser Anweisung gesteuert werden soll Es ist sicher zu stellen dass die SMARTCONTROL in regelm igen Abst nden zeitlich synchronisiert wird Am besten ist es den 4 Stunden Synchronimpuls eines Stromz hlers zu verwenden Damit wird sichergestellt dass die Messperioden der SMARTCONTROL mit den Abrechnungsperioden des Energielieferanten bereinstimmen Speicherzyklus Start Erw Ea aj m E bestimmt die Messperiode und ist f r Strom auf 15 Minuten und 6 H f r Gas auf 60 Minuten zu stellen Der Start der Optimierung beginnt erst nachdem eine neue Messperiode begonnen hat Wurde eine neue Anweisungsliste Programm auf die SMARTCONTROL hochgel
22. Zur cksetzen Projekt_1 2 Geb ude En 1 Ger t 0 bis 22 08 2007 13 40 00 k SmartControl TCP Er I I sl I I III ES S 13 r 131 IIi 114 ir I i I b I l I O a 11 III Ii r 1313 I DS SE A i a a Ii Ii 2 1 03 2DD I I Kanal ag Programm Progra D E N o EN a A a ER E m o E a a 1103 O S a O a u 6 058 r 131 113 bzw T 5Serverschra u l GebMe_2 0 Ger t Kan le Projekt_2 1 Geb ude dd Geb ude_3 0 Ger t Kanal Farbe RT AA 00000000 mimin n mimi i OEM 11 04 12 0Mi 13 00 Mt sn Ind I V Ta b as D ate n n Mi 00 00i 01 0Mi 02 0Mi 03 004 04 0Mi 05 0Mi 06 004i 07 0Mi 03 0M S vah A rc E Formenn E Kerara 5 Kalbrerung JE Teee pprt RS neeaae GE SmartControl _TCP TCP IP 22 08 2007 14 50 27 53 Tab Grafik anklicken Im Fenster links sind unter der SMARTCONTROL nach dem Auslesen Kan le verf gbar Diese einfach per Drag und Drop ins Hauptfenster in der Mitte ziehen Dann werden die Daten als Grafik angezeigt Bei mehreren angezeigten Kan len im Grafikfenster werden die Einheiten auf der Y Achse automatisch angepasst Mit Speichern lassen sich die Grafiken als bmp Dateien abspeichern mit Zur cksetzen werden die Grafiken wieder aus dem Hauptfenster entfernt Es wird nach Einlesen der Daten automatisch umgeschaltet vom Tab Netzwerk zum Tab Daten Zur Verbindungsaufnahme mit einer weiteren SMARTCONTROL bitte zuerst wieder auf den Tab Netzwerk k
23. das richtige Ergebnis Das gleiche gilt auch f r logische Ausdr cke Beispiel Bedingung A hat den Wert 0 Bedingungen B und C sind 1 A amp B C ergibt 1 gt 0 amp 1 0 0 1 1 C B amp A ergibt dagegen 0 gt 1 1 1 amp 0 0 C B amp A liefert durch die Klammersetzung wieder das richtige Ergebnis 45 GMC I Messtechnik GmbH Anweisungstyp Zeitprogramm Eisenschaften Allgemein Name Zeitprogramm 1 Mas 18 Zeichen Ib 17 Typ Zeitprogramm E Adesse fo Einheit Hi Speicherzykluz LCD Position IV Aktiv Minuten jis fa E30 0 Flash C Sekunden Ba a T Display Wert nderung 0000 0 8500 e CoC Startzeit 03 03 2008 00 00 00 2 Messzyklus Sr San al fo 7 Gleitender Mittelwert f Millsekunden ie el zeitprogramm Anweisungen keine Eintr ge Laschen Heu ee en Er Ds len Abbrechen Bei Tag k nnen datumsspezifisch Kalendertage eingegeben werden und innerhalb dieser Tage Schaltzeiten Mit Ansicht ffnet sich ein Kalenderfenster Dort kann ein Datum ausgew hlt werden Zeitinteryalle 10 11 12 13 14 15 16 ir 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 g 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 20 37 28 29 v2 Be e 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 20 27 T amp 910 11 12 13 14 15 16 17 18 19 2D 21 22 13 24 25 20 27 25 29 30 31 s 6 75 91011 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 a7 28 29 30 31 August 200
24. der Funktionen ber die Buttonleisten Abh ngig z B von dem im Szenario Browser aktivierten Element vom selektierten Element und ob z B Verbindung zu einer SMARTCONTROL besteht stehen folgende Funktionen zur Verf gung i Neues Projekt bzw Arbeitsbereich Ber R Schnellverbindung Verbinden mit Ger t ohne Anlegen Offnen eines Arbeitsbereichs schnellyerbindung Yerbindungstyp TCPAP Eigenschaften IF i 932 168 130 184 Port 2083 Kennwort Abbrechen Es ffnet sich ein Fenster in dem mit ein Ger t gesucht oder eine Adresse direkt eingegeben werden kann Bitte beachten tabellarisch eingelesene Daten sind in diesem Modus nicht als Grafik darstellbar ffnen eines Arbeitsbereichs Em L Arbeitsbereich speichern ch B Ausschneiden Kopieren Einf gen letzte Aktion r ckg ngig machen wiederholen ER _ Eigenschaften en aktuelles Programm drucken nur Haupt Anweisungseigenschaften 26 01 2009 Programm Programm 1 Priorit t 0 A ara 1 HH a za Aaj HE U U O Gt ana OO o o CE HM _ Machrich a ee Tr nn m S t a So 3 daim Ah O O Aade O ismat J o 7 o r O aaa aaua GMC I Messtechnik GmbH a Verbindung zur SMARTCONTROL herstellen beenden Erst aktiv wenn eine SMARTCONTROL im Szenario Browser ausgew hlt wird Alle Programme von der SMARTCONTROL lesen Erst aktiv wenn Verbindung zu einer SMARTCONTROL besteht EF Aktuelle Wer
25. e Tragen Sie die Server IP Nummer des Servers ein Die DNS Namensaufl sung wurde aus Platzgr nden nicht aktiviert e Tragen Sie optional Benutzer und Passwort ein falls dies Ihr Provider ben tigt e Tragen Sie die Absenderadresse ein Diese muss bei einigen Email Providern mit dem Besitzer des Postfaches identisch sein GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung 4 GOSSEN ME T RAWAT T Die Platzhalter im Textfeld sind im einzelnen H M l N T V 0 S B XXX Name der SMARTCONTROL MAC Adresse der SMARTCONTROL ID der Anweisung Name der Anweisung Datum und Zeit der Nachricht Wert reelle Zahl Wert des Operators lt gt Vergleichswert Seriennummer der SMARTCONTROL Anweisung beliebiger Wert einer anderen Anweisung XXX dreistellige ID der bertragen Sie die Anweisung mit Programme in SMARTCONTROL testen in die SMARTCONTROL und speichern Sie die Programme im Flash mit Programme in SMARTCONTROL speichern Anweisungstyp Nachricht Grenzwert SMS Voraussetzungen SMARTCONTROL mit ISDN Modul und Provider des Empf ngers Telekom Arcor oder DoKom oder SMARTCONTROL mit GSM Modul und Karte mit freigeschalteter SMS Funktion Analog Modem auf Anfrage Schritte u Legen Sie eine Anweisung vom Typ Nachricht Grenzwert an Geben Sie bei Adresse die Nummer des Telefon Zieles ein an welches die SMS gesendet werden soll Setzen Sie den Haken bei
26. nur wenn 3 aktiv 5 Einstellungen f r Messzyklus falls Mittelwert gew nscht ist 6 Einstellung f r die Sensoren zur HX Berechnung 7 ffnet das Auswahlfenster f r Referenzen 8 Luftdruckangabe von einem Sensor oder manuell Standardwert 101 325 Pascal C Milisekunde H Berechnung Temperatur 0 C Fi Feuchtigkeit 0 C Luftdruck Pa e wer Referenz GMC I Messtechnik GmbH 4 GOSSEN ME T RAWAT T Um die Genauigkeit zu erh hen beziehungsweise f r gro e H hen oder f r Systeme mit anderen Dr cken kann bei der Eingabe Luftdruck entweder ein konstanter Luftdruck zwischen 80 000 und 120 000 Pa eingegeben werden oder auf eine Adresse mit Luftdrucksensor in Pa referenziert werden Sollte der eingegebene bermittelte Wert 80 000 unter oder 120 000 Pa berschreiten so wird mit dem Standardwert 101 325 Pascal 1013 mBar gerechnet Die Standard Anwendung sieht vor zwei verschiedene Luftzust nde gegen ber zu stellen Im Normalfall sind dies Innen und Au entemperatur Soll nur ein Luftzustand berechnet werden so sind die Referenzen zweimal einzugeben Die Werte einzelner Sensoren k nnen auch einzeln dargestellt werden um bessere Kontrolle bersichtlichkeit zu gew hrleisten Bedienungsanleitung AT Ti al I a A L B AE OODONON L GL DEU or Emi I EOE DS 4 AU 10 j AU Die berechneten Werte werden in den Netzwerkvariablen in der folgenden Reihenfolge
27. verkn pft bei Temperaturf hlern die GMC I Messtechnik GmbH Temperatureing nge Die hier gew hlte Adresse 3 bezieht sich also auf den Temperatur eingang 3 bzw die entsprechenden zum T3 geh renden Klemmen Bitte die Einheit angeben Bei Selektion von Aktiv wird der Eingang aktiviert und kann Daten einlesen bei Selektion von Flash werden diese im Flash Memory gespeichert Die Option BB Ram ist nur f r Boards ab Version 3 und nur f r maximal 5 Anweisungen der Typen Temperatur Analog und Formelrechner verf gbar Dabei wird der aktuelle Wert im BB Ram der RTC gesichert und steht nach einem Neustart Firmwareupdates oder Stromausf llen wieder zur Verf gung Achtung Eine volle Batterie vorrausgesetzt Startzeit ist Tag Stunde Minute und Sekunde der ersten Erfassung und Referenzzeitpunkt aller folgenden Zyklen Messzyklus legt die Wiederholung der Erfassung alle x Sekunden fest Bitte beachten Sie 0 Aus 1 1 Sekunde 60 1 Minute 3600 1 Stunde 86400 1 Tag 604800 1 Woche Der Speicherzyklus bestimmt in welchem Zeitabstand die Werte ins Flash Memory geschrieben werden Der Messzyklus bei analogen Signalen Temperaturf hler AD Wandler Rechner es wird im Intervall des Messzyklus gemessen und aus den im Zeitraum des Speicherzyklus angefallenen Werten der arithmetische Mittelwert gebildet Dieser Mittelwert steht allen anderen Anweisung auch PC permanent zur Verf gung Wird zus tzli
28. wird Cmd Command welches zum SBus Teilnehmer gesendet wird 0x00 0x01 0x02 0x03 0x04 0x05 0x06 0x07 Ox0OA OxOB OxOC Ox0OD OxOE OxOF 0x14 0x15 Ox16 0x17 0x18 0x19 Ox1lA Ox1B Status RSO Read Counter Read Display Register Read Flag Read Input Read Real Time Clock Read Output Read Register Read Timer Write Counter Write Flag Write Real Time Clock Write Output Write Register Write Timer Read Status RSO Read Status RS1 Read Status RS2 Read Status RS3 Read Status RS4 Read Status RS5 Read Status RS6 Read Status RS 7 RS7 beschreibt den Status der einzelnen CPUs Write Schreiben ist eine spezielle SMARTCONTROL Firmwareoption Adr Adresse des SBus Teilnehmers DataCnt Anzahl der Daten welche abgefragt werden Beim Senden immer 1 da ber die Adresse nur ein Wert bestimmt werden kann Register das Register im SBus Teilnehmer PreCmd siehe Feldbusmodule Hysterese siehe Feldbusmodule Werte Konfiguration siehe Feldbusmodule 75 GMC I Messtechnik GmbH Anweisungstyp PID Regler Lesen Sie hierzu die Online Hilfe Die Dokumentation hierzu finden Sie ausschlie lich in der Online Hilfe Anweisungstyp EN 62056 21 fr her CL Bus Lesen Sie hierzu die Online Hilfe Die Dokumentation hierzu finden Sie ausschlie lich in der Online Hilfe Netzwerkvariablen Netzwerkvariablen werden von der SMARTCONTROL automatisch bei
29. 206 angelegt und bei jeder Auslesung aktualisiert ber diese ID s kann von jeder Anweisung mit referenzierbaren Eingangswerten aus zugegriffen und weiter gearbeitet werden Hinweis Um die Netzwerkvariablen mit allen Eigenschaften in der Tabelle anzuzeigen muss zwingend das Programm von der SMARTCONTROL geladen werden Dies gilt ebenso f r die Datenpunktauswahl Programme lesen 76 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Anweisungsvorlagen Ab Version 1 7 1 0 der Konfigurationssoftware ist es m glich Gruppen von Anweisungen aus einem Programm als Anweisungsvorlage gesammelt in eine sbt Datei zu ex portieren und diese sp ter als Funktionsblock in andere Programme zu importieren Die IDs der zu exportierenden Anweisungen welche auf andere zum Export bestimmte Anweisungen verweisen m ssen hierbei nicht angepasst werden Lediglich sogenannte externe IDs solche die auf Bereiche au erhalb des markierten Anweisungsbereichs verweisen m ssen vom Benutzer beim Export mit Beschreibungen versehen werden Beim Import m ssen hier dann im aktuell ge ffneten Programm vorhandene IDs referenziert werden 71 GMC I Messtechnik GmbH Vorgehensweise Export 1 2 3 Markieren Sie die gew nschten Anweisungen und bet tigen Sie die rechte Maustaste Strg Entf Strg T Strg Enker W hlen Sie den Punkt Markierung als Vorlage exportieren Es ffnet sich ein Dia
30. 5 FAQ SMARTCONTROL an sehr feuchtem Standort Wenn die SMARTCONTROL an einem Standort steht an dem z B mit starkem Tauwasser gerechnet werden muss beispielsweise einer ungeheizten Station im Freien muss eine SMARTCONTROL IP65 sorgf ltig abgedichtet werden Bei solchen Standorten oder bei einer dampfhaltigen Umgebung sollte au erdem eine SMARTCONTROL mit vollversiegelter Platine bestellt werden Hilfestellung durch den Kontrollmonitor Der SMARTCONTROL Kontrollmonitor wird mit der Anwendung SMARTCONTROL Manager oder GMC I Controlling installiert Der Aufruf erfolgt ber Programme gt GMC l gt Tools SMARTCONTROL Manager gt SMARTCONTROL Kontrollmonitor Der Kontrollmonitor zeigt ausf hrlich woran der SMARTCONTROL Manager gerade arbeitet Bei der Fehlersuche gibt der Kontrollmonitor hilfreiche Hinweise Beispielsweise bedeutet die Fehlermeldung beim Abruf ber Modem No answer busy da die Leitung zur angerufenen SMARTCONTROL belegt ist Problem bei der Aufzeichnung der Daten Bitte pr fen ob die Voraussetzungen f r die Datenaufzeichnung erf llt sind aktive Anweisung im Programm Test durchgef hrt und in der SB gespeichert GMC I Messtechnik GmbH Kann die Tabelle eingelesen werden sind Daten vorhanden Eine M Bus Anweisung wird nicht aufgezeichnet wenn die angegebene Anzahl der Datenpunkte nicht korrekt ist Ist oder lag die Uhrzeit der SMARTCONTROL in der Zukunft Dann wird nichts aufgezeichnet Der Abruf der
31. 8 a g 4 5 A 7 5 910 11 12 13 14 15 16 17 15 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 er Abbrechen r 46 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT zeitprogramm Anweisungen 00 00 00 16 00 00 Loschen Heu gio Bo Bi moo ma mo m Ansicht Test 0K Abbrechen Bei Woche k nnen Wochentage eingegeben werden an denen wiederkehrend jede Woche zu bestimmten Zeiten geschaltet wird Mit Ansicht ffnet sich ein Tagesfenster Dort kann die Schaltzeit ver ndert werden Zeitintervalle DUL UL Abbrechen En Mit Test kann die Anweisung gepr ft werden 47 GMC I Messtechnik GmbH Anweisungstyp Multifunktionstimer Tip Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe Eigenschaften Allgemein Name IMF Timen Mar 18 Zeichen ID 18 Typ Multifunktionstimer Adresse n Kanal 0 Einheit E Speicherzyklus LCD Position Minuten i z E S W Aktiv w Flash Sekunden m Display u D 65 000 r 7 Startzeit 04 03 2008 00 00 00 2 Messzyklus Sekunden F Millisekunden 0 Gleitender Mittelwert PAultfunktonstmer Anweisungen ID E T Kessel gt 60 amp Sekunden Millzek Typ nsprechverz gerung e wert e Wer 0 0 u C Referenz Te Referenz Abbrechen Der Multifunktionstimer kann vielf ltige zeitverkn pfte Ausgangssignale erzeugen Der Messzyklus kann zur schnelleren Reaktion in
32. BU nee seen ae ans ae Brass Beeren 74 Anweisungstyp PID Regler Lesen Sie hierzu die Online Hilfe 222sensnenseeenenn 76 Anweisungstyp EN 62056 21 fr her CL Bus Lesen Sie hierzu die Online Hilfe 76 NEEZWETRVALIA BET ae a Fa es ae Peer u rge less ee armen 76 ANWEISUNGSVORISGEN uuunna0Eu0 040 rn BR Rene a re an ren 71 1 9 Tab Globalvariablen cn 82 1 10 Tab Konstanten na a nn 83 2 Zeitprogramm Sondertage mu nn aaa na an 84 3 Daten einlesen und als Grafik darstellen uuzuuuunuunnnuunnnnnunnnunnnunnnnnnnnnnunnnnnn 85 4 O PEIONEN een 86 2 1 SDEICHER II ee es nee er IE EEE 86 4 2 Herunterfahren Neustart der SMARTCONTROL 22sssssesenensnennnnenennnennnn nenn 87 4 3 Virtuelle COM Schnittstelle 222222ss ssaennnnnennnennnnnnnnenennnennnennn nun nnne nun 87 5 FARO sa 87 6 Anschlussubersicht Rev V3 uunananinn nun nn nen 89 aled e E a naar 90 4 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT 1 Software SMARTCONTROL Manager 1 1 Installation Voraussetzungen F r den ersten Einsatz mit einigen Datenquellen bzw Messkan len reicht bereits ein handels blicher PC Wir empfehlen ein System mit folgenden Mindestanforderungen Unterst tzte Betriebssysteme Windows XP Professional Vista Ultimate 32Bit Windows 7 Professional 32 Bit und 64 Bit Windows Server 2003 R2 32 Bit Windows Web Server 2008 R2 SP1 Prozessor ab 1GHz Intel x86 kompatibel mindest
33. Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT SMARTCONTROL MA Energiemanagement System 3 9 13 1 en s j er sa j r p i Ener m n zZ mn i i Er z m N a J s n A j er D pajen a SMARTCONTROL EI UECUEL IA l Einsatzbereich Vielseitiger Datensammler und Datenbote Durch die SMARTCONTROL wird der Einsatz von Energie zeitnah und im Detail messbar und damit regelbar Das wiederum ist die Grundvoraussetzung f r eine Vielzahl von Ma nahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der Kosten z B bei Nutzungsoptimierung Contracting Bauteilmodernisierung Umnutzung Bei der SMARTCONTROL handelt es sich um ein preisg nstiges benutzerfreundliches und leicht zu integrierendes Datenerfassungssystem Das ist die Voraussetzung um effizientes und nachhaltiges Energiemanagement beim Betrieb von Geb uden und Liegenschaften schnell und fl chendeckend zu etablieren Die SMARTCONTROL kann u a folgende Daten aufnehmen Z hlerst nde Strom W rme Wasser Gas etc Temperaturen Au en Raum Vorlauf R cklauftemperatur etc Zust nde Brenner Pumpenlaufzeit etc Analogsignale von externen Signal Messumformern Druck Feuchte M Bus Protokoll bis 450 Z hler ModBus SBus CLBus LON Ein wichtiger Vorteil des Systems besteht in der M glichkeit jederzeit schnell und bequem auf alle relevanten Daten zugreifen zu k nnen W
34. Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Beispiel 2 aus dem Bild if ref 1 gt 25 if ref 2 lt ref 1 1 0 0 ref 1 ist die Referenz auf den Innentemperaturf hler ref 2 ist die Referenz auf den Au entemperaturf hler Wenn die Innentemperatur gr er 25 Grad ist wird berpr ft ob die Au entemperatur niedriger ist Wenn das der Fall ist wird eine 1 zur ckgegeben sonst 0 Der R ckgabewert k nnte dazu verwendet werden mit einem Relais einen Fensterbet tigungsmechanismus zu bedienen Alle Ausdr cke k nnen mit Hilfe der Operatoren miteinander verkn pft werden Ausdruck ist eine nat rliche Zahl R ckgabewert einer Referenz oder einer Funktion Gleich Vergleich Liefert 1 falls der linke Ausdruck gleich dem rechten ist Sonst O Gr er Vergleich Liefert 1 falls der linke Ausdruck gr er ist als der rechte Sonst O Ist der Wert eines der Ausdr cke gt 0 5 und lt 0 5 liefert der AND Vergleich 0 Sonst 1 Ist der Wert beider Ausdr cke gt 0 5 und lt 0 5 liefert der OR Vergleich 0 Sonst 1 Ist der Wert nur eines der Ausdr cke gt 0 5 und lt 0 5 liefert der XOR Vergleich 1 Sonst O a Kleiner Vergleich Liefert 1 falls der linke Ausdruck kleiner ist als der rechte Sonst 0 ACHTUNG Es werden keine Punkt vor Strich Regeln beachtet Der Ausdruck wird in der Eingabereihenfolge abgearbeitet Die Kammern werden beachtet Beispiel 3 4 7 ergibt 49 statt der erwarteten 31 3 4 7 liefert dann
35. CP IP TCPAP Router E Mail Ziele TCP IP Ziele Telefon Zie Name Dom ne GMC DNS Server 192 168 130 7 192 168 0 7 192 168 130 232 Standardgateway 192 168 130 10 Subnetzmaske 255 255 255 0 Gateway 192 168 130 10 MAC oo 50 C2 71 9E 6A Einlesen Hilfe bernehmen Hier kann die aktuelle TCP IP Konfiguration eingesehen und ver ndert werden Mit Einlesen werden dabei die aktuellen Daten aus der SMARTCONTROL angezeigt mit Ubernehmen Konfigurations nderungen in die SMARTCONTROL bertragen Router TCP IP E Mail Ziele TCP IP Ziele Telefon Ziele Status Uhrzeit Zeitprogramm Sondertage Modbus TCF Slave M Port 502 Byte rder 2143 Modbus RTU Slave Geschwindigkeit 19200 Byte Order 2143 Hier kann eingegeben werden ob die SMARTCONTROL per Modbus TCP und oder per Modbus RTU mit anderen Ger ten im Slave Mode kommuniziert Bitte beachten die Funktionalit t ist Firmware abh ngig 16 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung A GOSSEN N FIRAWAITI E Mail Ziele E Mail 1 fupport gossenmetrawattcom E Mail 2 m E Mail 3 m Benutzername EC Kennwort SETVE 192 168 130 1 erder Pre een Sprache Deutsch z Einlesen bernehmen Unter diesem Tab lassen sich als Ziele Empf nger f r abgehende E Mail Nachrichten festlegen Dies ist nur m glich wenn die SMARTCONTROL per TCP IP mit einem Netzwerk verbunden ist Benutz
36. H Bedienungsanleitung A GOSSEN METRAWATT Nach Anklicken eines Geb udes mit rechter Maustaste kann eine neue SMARTCONTROL zum Geb ude hinzugef gt werden gt neues Ger t Arbeitsbereich 1 1 Projekt pal Projekt 1 2 Geb ude Geb ude 1 1 Ger t EaE gt MARTCONTROL_1 a Geb ude 2 en BE Feakload neues Ger t Strg N Geb ude entferen Entf Alle Ger te entfernen Strg Entf Eigenschaften Strg Erker Bei Netzwerkverbindung kann eine SMARTCONTROL im Netz gesucht und dann zum Geb ude bernommen werden gt Ger t suchen Nun werden SMARTCONTROL s per Broadcast ber UDP gesucht Ger tsuchen Hara DP Dom ne DNS Server Akematwe lP Stem Subrat Akte Akueler Gat akusa 5 MAC I PMARTCoNTROL 1 F GMC server 192 168 130 140 255 255 255 0 192 168 13 34 192 168 130 254 255 255 255 0 A4 DF CE 00 Gefundene SMARTCONTROL s k nnen markiert und dann direkt zum Geb ude bernommen werden Au erdem werden Netzwerkdaten wie TCP IP Adresse einer gefundenen SMARTCONTROL angezeigt Soll die Verbindungsaufnahme ber Netzwerk erfolgen und ist der verbundene PC Laptop in einem anderen Netzwerk als 192 168 130 XXX kann die Netzwerkadresse der SMARTCONTROL ge ndert werden Dazu mit rechter Maustaste auf die SMARTCONTROL klicken gt TCP IP Eigenschaften ausw hlen
37. Laut M Bus Definition k nnen Sie die Adressen 1 250 verwenden Beachten Sie dass die Adresse im Hex Format angegeben werden muss 01 bis FA Achtung Achten Sie darauf dass kein Ger t dieselbe Prim radresse bekommt Sie k nnen sonst diese Ger te unter ihrer Prim radresse nicht mehr ansprechen Eine entsprechende Dokumentation und Kennzeichnung der Z hler mit ihren Prim radressen hilft Ihnen eine fehlerhafte Installation zu vermeiden 40 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Anweisungstyp Rechner Hinweis F r komplexere Berechnungen mit mehreren Ausdr cken verwenden sie den neuen Formel Rechner siehe n chstes Kapitel Eigenschaften Allgemein Name Rechner 1 Mas 18 Zeichen pf TfR Adesse 1 Einheit NN Speicherzuklus LCD Position Minuten 15 je w Flash Sekunden r Display amp wert nderung 0 65 00 Startzeit 30 04 2008 00 00 00 W Aktiv Messzyklus Sekunden F Millisekunden 0 Gleitender Mittelwert Hr Funktion Typ wWwet Ref Operator Referenz 33 gt ist grober w ert Ei Es werden keine Punkt vor Strich Regeln beachtet Zahlen bitte im englischen Zahlenformat eingeben also Punkt statt Komma Beispiel 3 33 statt 3 33 Bei Anklicken von wird eine neue Befehlzeile erstellt Der Operator der ersten Befehlzeile kann erst konfiguriert werden wenn die zweite Befehlzeile erstellt wurde Bei Klick auf das K stchen unterhalb von F
38. M Bus Anweisung Ab Firmwareversion 2 0 17 besteht die M glichkeit die gelieferten M Bus Daten direkt in der SMARTCONTROL weiter zu verarbeiten z B f r Grenzwertbetrachtungen Tragen Sie hierf r in der M Bus Anweisung die Zahl der Werte die der Z hler zur ckliefert in das allgemeine Adressfeld oben links ein Damit werden die M Bus Daten zerlegt Die entsprechenden Werte sind ber die Netzwerkvariablenliste zug nglich Die ID ist wie beim Feldbus Virtuelle ID 10 000 ID der M Bus Anweisung x 100 Nr Wert Beispiel ID der Anweisung oben ist 29 Dann sind unter Netzwerkvariablen gt Einlesen die entsprechenden Datenpunkte verf gbar ab 12901 Die Einheiten werden aus dem M Bus bernommen Diese Netzwerkvariablen k nnen nun von der SMARTCONTROL weiter verarbeitet werden z B f r Rechner Anweisungen Nicht zerlegt werden k nnen alle Datums und Zeitangaben sowie alle Werte deren Bitl nge 32Bit bersteigt Die Angaben ber die Bitl ngen werden in der Oberfl che nicht dargestellt so dass keine Aussage getroffen werden kann welche Werte analysiert werden k nnen und welche nicht Bitte hierf r ggf das Handbuch oder die entsprechenden Software Tools der Ger te Hersteller verwenden Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe ACHTUNG Stimmt die gelieferte Zahl nicht mit der eingetragenen Zahl berein so werden die Werte der Netzwerkliste ung ltig und der M Bus Rahmen wird nicht gespeichert GMC I Messtechni
39. Millisekunden angegeben werden Folgende Typen sind m glich Pdultfanktionstmer Anweisungen ID 5 T Kessel gt Bl Sekunden Millisek Typ nsprechverz gerung T1 0 fe wert Ansprechverz gerung Referenz Ruckfallverzogerung Ansprech und Ruckfallverzog Taktgeber Einschaltwischend Auschaltwischend Abbrechen 48 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung A GOSSEN METRAWATT Ansprechverz gerung verz gertes Einschalten R ckfallverz gerung verz gertes Ausschalten Taktgeber Takt als Ausgangssignal Einschaltwischend sofort einschaltend verz gert ausschaltend Ausschaltwischend sofort ausschaltend verz gert einschaltend Es wird ein Kanal angegeben der als Eingangssignal z B f r die Ansprechverz gerung dient Im oberen Bild der Rechner T Kessel gt 60 Mit ffnet sich ein Fenster in dem eine Programm Anweisung ausgew hlt werden kann Datenpunktausw ahl Frogramm 1 9 Anweisungen i Temperaturfuhler 1 Anweisungen AD AD Wandler 1 Anweisungen Z hler 1 Anweisungen Eus M Bus 1 Anweisungen Med ModBus 1 Anweisungen Fi Adresse l e Einheit NN gi Aktiv Ja rs Flash Ja e Display Mein HE Faitnranramm 1 Arnaeis mnen Abbrechen T1 hat verschiedene Funktionen je nach Anweisungstyp Ausgew hlt werden kann die Zeit in Sekunden oder Millisekunden Beim Anweisungstyp Ansprechverz gerung ist T1 die Zeit der Ansprechverz gerung T2 i
40. Netzwerk bei Schreib und Leseaktionen schwerwiegende Fehler gemeldet werden Allgemeine Fehler Treten z B auf wenn eine Verbindung abbricht ein Busger t nicht mehr antwortet oder wenn ein ung ltiges Kommando empfangen wurde Fehler von Feldger ten Das Relais wird aktiviert falls in den Protokollen Fehler von Feldger ten signalisiert werden Das hei t Die Kommunikation zum Ger t funktioniert zwar das Ger t meldet jedoch einen internen bzw externen Fehler Warnungen Sind unkritische Fehlermeldungen welche keinen bzw nur unwesentlichen Einfluss auf das Verhalten haben Dies sind z B Loginversuch mit falschem Passwort oder es wurde versucht ein nichtexistierendes Kommando abzusetzen 19 GMC I Messtechnik GmbH Falls Sie die Relais f r andere Anwendungen vorgesehen bzw verwendet haben lassen Sie die Markierungen leer Busfehler Hier k nnen Sie definieren nach wie vielen Wiedervorlagen und Zyklen tats chlich ein Fehler gemeldet wird Der Fehlerz hler wird je Anweisung gez hlt Empf nger Bei den Empf ngern k nnen Sie definieren wer welche Meldung erhalten soll Die Meldungen geben Aufschluss dar ber wie viele Meldungen seit Systemstart generiert wurden 20 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Uhrzeit TCP IP Router E Mail Ziele TCP IP Ziele Telefon Ziele Status Uhrzeit Zeitprogramm Sondertage Konstarter Ger te Uhrzeit 03 06 2013 14 10 52 Ger te
41. RAWATT 9 Bei Anzahl Worte geben Sie an wieviel Werte das Ger t zur ckliefern soll 10 Bei Parameter Index geben sie die Registeradresse des auszulesenden Ger tes ein 11 Mit Werte Konfiguration ffnet sich ein weiteres Fenster ModBus Werte Konfiguration Mame Mr Temperatur_1 MO_TYFE Mit Hilfe dieses Dialogs k nnen Sie die vom Modbus gelieferten Daten definieren Legen Sie hierzu f r jeden Wert im Telegramm einen neuen Eintrag mit an Die Werte k nnen von unterschiedlicher L nge und verschiedenen Datentyps sein Mit Klick in der Zeile auf die Spalten lassen sich die Werte ver ndern z B der Name und die Einheit t Bei mehreren ausgef llten Zeilen k nnen Sie mit die Werte nach oben oder unten verschieben Die hier eingetragenen Daten werden vom SMARTCONTROL Interface direkt verarbeitet so dass die aufgezeichneten Modbus Daten korrekt mit Einheit und Faktor ausgewertet werden k nnen Im Feld Status wird angezeigt ob die angegebene Anzahl Worte der Anweisung Mit der definierten Datendefinition bereinstimmt Mit dem Button Test k nnen Sie die eingestellten Werte berpr fen In der SMARTCONTROL selbst wird f r jeden erstellten Wert eine virtuelle ID angelegt ber diese ger teinterne ID l sst sich im Feld jeder Wert referenzieren und f r Auswertungen weiter verarbeiten Zum Schreiben auf dem ModBus bzw zum Schalten von Relais lesen Sie bitte das vorhergehende Kapitel
42. Sie den Rechner und dr cken Sie Strg Eingabe oder klicken sie auf den Baustein mit der rechten Maustaste und w hlen Sie Eigenschaften aus Eigenschaften Speicherzyklus LCD Position Minuten 15 Sekunden Wert nderung 0 000 0 65 000 n Startzeit 25 08 2010 00 00 00 Messzyklus e Sekunden Miliseku if ref 1 gt 25 if ref 2 lt ref i1 0 Dieses Bild zeigt die Eigenschaften des neuen Formel Rechners 1 Name der Anweisung kann frei vergeben werden 2 Einheit hier k nnen Sie aus ber 40 Einheitentypen w hlen Mit NN bleibt der R ckgabewert einheitslos 3 Speicherzyklus und Messzyklus Einstellungen 4 Formelanzeige Fenster 5 Formelerstellungs Elemente 6 Test Damit wird das Ergebnis berechnet und angezeigt Kontrollieren Sie immer Ergebnisse Ihrer Formel um Programmierfehler fr hzeitig aufzudecken 43 GMC I Messtechnik GmbH Die Formeleingabe Elemente unterst tzen Sie bei der Erstellung Ihrer Formeln Mit Referenz k nnen Sie Werte von einem Sensor Z hler anderen Ger ten oder einem der Rechner bernehmen Wenn Sie auf den Button Referenz klicken ffnet sich ein Dialog Fenster aus welchem Sie das gew nschte Element ausw hlen Datenpunktauswahl w Alle Ei EE Programme 16 Anweisungen E 10 MARTCONTROL Pingange 10 Anweisungen Ze i Temperaturfuhler 2 Anweisungen 2 1 Bil m i E Aussenf hlerPT 1000 AD AD w ander 4 Anweisungen z3 Z hler 2 Anwe
43. TP Server benutzen angegeben werden Mit Testen kann nach Eingabe ein Server gepr ft werden Mit bernehmen werden die Einstellungen in der SMARTCONTROL gespeichert Bitte beachten nicht alle Zeitserver unterst tzen diese Protokolle Bei den TCP IP Eigenschaften mu ggf ein Gateway eingetragen werden um die Zeitserver bers Internet erreichen zu k nnen Achtung Bei nur einem Zeitserver z B Interner Zeitserver einer Firma darf die Abweichung nicht gr er als 1 Minute betragen Die externe Zeit wird sonst verworfen Um die Einschr nkung aufzuheben tragen Sie den gleichen Server zweimal ein GMC I Messtechnik GmbH Timeserver Protokoll RFC 1305 Ab Firmware Version 2 0 22 kann die aktuelle Uhrzeit von der SMARTCONTROL per RFC 1305 Protokoll abgefragt werden Verwenden Sie diese M glichkeit um in einem lokalen Netzwerk eine zeitgleiche Auslesung an verschiedenen Orten durchzuf hren Ein m gliches Szenario Es wird an einer zentralen Stelle per Synchronisationsimpuls die jeweils aktuelle Abrechnungsperiode ermittelt Diese kann von der aktuellen Ortszeit abweichen Diese synchronisierte Uhrzeit wird nun per Timeserver an die anderen SMARTCONTROL s verteilt Um die Uhrzeit den anderen SMARTCONTROL s mitzuteilen tragen Sie genau einen SNTP Server mit der IP Adresse des Masters auf der Konfigurationsseite Uhrzeit bei den Clients ein Falls Sie mehrere Server eintragen eventuell auch welche a
44. Uhrzeit mit PC Uhrzeit abgleichen PC Uhrzeit 03 06 2013 15 10 58 SNTP Server benutzen w Hr u Adresse IP Protokoll Test Status w ntp 1 fau de 131 188 3 221 RFC 1305 gt OK _ 2 W time a nist gow 129 6 15 28 RFC 1305 OK 3 t swisstime ethz ch 19 132 721 RFC 1305 ok 4 E 4 In t Ger te Zeitzone U TC 01 00 Brussel Kopenhage PC Zeitzone U TC 01 00 Amsterdam Berin A W Zetprogramme nach Sommer Winterzeit Hilfe Einlesen U bemehmen Bei Anklicken von Ger te Uhrzeit wird die Zeit aus der SMARTCONTROL ausgelesen Die Uhrzeit der SMARTCONTROL l sst sich per Button mit der PC Uhrzeit abgleichen i Madrid Paris Sommer Winterzeit Die SMARTCONTROL Uhrzeit lauft immer ohne Sommerzeitumstellung Das hei t dass alle Werte immer mit dem Zeitstempel der lokal eingestellten Ger te Zeitzone ohne Zeitversatz gespeichert werden Umgekehrt funktioniert auch die Abfrage gespeicherter Werte immer ohne Sommerzeit Der verarbeitende Datenserver z B GMC I Controlling kann dann selbst ndig entscheiden ob die Werte mit oder ohne Sommerzeitverschiebung dargestellt werden sollen F r steuernde Aufgaben besteht die M glichkeit den Haken bei Zeitprogramme nach Sommer Winterzeit zu setzen Damit wird die Sommerzeit wie sie in der EU gilt innerhalb der Zeitprogramme entsprechend ber cksichtigt SNTP Es k nnen mehrere SNTP Server bei Setzen des H kchens unter SN
45. aden oder die SMARTCONTROL neu gestartet so wartet der Spitzenlastoptimierungsalgorithmus auf den Beginn einer neuen Periode Die Leistung die in dieser Startphase gemessen wird dient bereits als Teil der Mittelwertbildung f r die erste kontrollierte Messperiode Priorit t Die Priorit t bestimmt ab wann dieses Relais innerhalb der Messperiode abgeschaltet werden darf Hierzu wird die Messperiode in 5 bzw bei Gas in 12 gleiche Teile zerlegt Priorit t 1 bedeutet es darf sofort abgeschaltet werden GMC I Messtechnik GmbH Die nachfolgenden Priorit ten sind nach Zeit eingeteilt Priorit t 2 darf nach Ablauf des ersten Teils der Messperiode abgeschaltet werden Priorit t 3 nach Ablauf des zweiten Teils usw Beispiel Strom 15 min 5 Teile Priorit t 2 Ger t fr hestens 3 Minuten nach Beginn der Messperiode abschalten Beispiel Gas 60 min 12 Teile Priorit t 4 Ger t fr hestens 15 Minuten nach der vollen Stunde abschalten Zu Beachten Es kann eine andere Messperiode als 15 60 Min eingegeben werden Die Priorit t ist dann jedoch au er Funktion und die Mittelwertbildung f r die Berechnung der aktuellen Leistung kann anders reagieren Freigabe Hier wird ein beliebiger analoger Datenpunkt angegeben Ist der Wert gr er 0 5 oder kleiner 0 5 ist die Spitzenlastoptimierung f r dieses Relais freigegeben F r diesen Datenpunkt verwendet man am Besten den Anweisungstyp Rechner um die Freigabelogik zu defi
46. ag 1 Montag Datei Bearbeiten Ansicht Programmierung Ger t Extras O ie g al Aktualisieren Keine z Kopieren Speichen Zur cksetzen Arbeitsbereich Test_1_7_ Mame Status Wert Test_1_7 0 9 Geb Jahr 2008 000000 J A yxcvyvi 1 Ger t Monat 12 000000 11 000000 Tag GE Smartbox_1 15 000000 Stunde 2 04 asd 1 Ger t Minute 33 000000 32 000000 E SB_Stefar Sekunde 4 000000 yev 1 Geb ude Wochentag Tag Minute 9333 000000 a vor a Ger t Fehlerstati_1 Fehlerstati_2 BE 5E_SWE_Test Programm_1 E SB_TEST_2 Programm gt 1 000000 0 006457 1 000000 0 220000 23 000000 1 000000 34 000000 Programm _ 1 000000 lt Netzwerk p Daten d Programmierung Konfiguration f3 Kalibrierung Tabelle ka rafik meh Netzwerksariablen 5 slabalwariablen FE SE_Stefan TCP IP 11 12 2008 15 38 39 3 mm ER e e O e e e mm mm Hmmm oe 82 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT 1 10 Tab Konstanten Im Tab Konstanten k nnen Sie bis zu 20 Konstante Werte hinterlegen Das ist besonders praktisch wenn Sie bestimmte Werte immer wieder f r Ihre Berechnungen ben tigen TCP IP Router E Mail Ziele TCP IP Ziele Telefon Ziele Status Uhrzeit Zeitprogramm Sondertage Modem OBIS Kennzahlen info 65105 Importieren Exportieren Zur cksetzen Eine Programmierund E konfiguration Fu Kalibrierung Tabelle bock Grafik va Netzwerkvariablen 5 Globa
47. ch die Funktion Gleitender Mittelwert aktiviert wird jeweils das arithmetische Mittel und dessen Gewichtung aus dem vorigen Zyklus mit bewertet Bei anderen Anweisungstypen hat der Messzyklus eine jeweils spezifische Bedeutung Spitzenlastoptimierung Messzyklus Auswerte Schaltzyklus Status und Statusintegral Abfrageintervall des Statussignals Z hler Der interne Wert wird aktualisiert Zeitprogramm Keine Bedeutung Relais Auswerte Schaltintervall der Schaltbedingungen W rme K lterechner wie analog 32 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Programm Priorit ten Programm Eigenschaften x Tabele M Alle LEH LON Bus 6 Anweisungen EA Rechner 3 Anweisungen EJ Zeitprogramm 3 Anweisungen H Relais 3 Anweisungen u Leistungsrechner 6 Anweisungen Eh Statusintegral 3 Anweisungen et Spitzenlastoptimierung 5 Anweisungen FAN MultifFunkkionstimer 7 Anweisungen D System berwachung 3 Anweisungen Men Daten versenden 12 Anweisungen RA Nachricht Grenzwert 17 Anweisungen 8 5Bus 1 Anweisung PID FID Regler 4 Anweisungen 2 TE CL Bus 4 Anweisungen Hite Abbrechen e E Ab Firmware Version 1 4 12 besteht die M glichkeit verschiedenen Programmen eine unterschiedliche Priorit t zu geben Damit ist es m glich wichtige Anweisungen bevorzugt abarbeiten zu lassen Insbesondere Steuerungsvorg nge in Verbindung mit langsamen Feldbusprotokolle
48. chten m ID f v Referenzierten Anweisungen P Nur ganze w orter 7 Adresse N ID Name Eigensc Typ Adesse Einheit de HN s Rechner 1 HH gt Zur cksetzen Beenden Z Programme in die SMARTCONTROL bertragen und starten Mit dem Button Programme in SMARTCONTROL testen S werden die Programme in die SMARTCONTROL bertragen und im fl chtigen Speicher ausgef hrt sie werden aber nicht im Onboard Flash Speicher dauerhaft gespeichert Erst danach wird der Button Programme in SMARTCONTROL speichern ks aufrufbar mit dem die Programme sich in der SMARTCONTROL dauerhaft abspeichern lassen 35 GMC I Messtechnik GmbH Die SMARTCONTROL neu starten Um die im Hauptspeicher befindlichen Aufzeichnungen der letzten ca 20 Minuten zu erhalten vor einem Neustart bitte das Kap Herunterfahren Neustart der SMART CONTROL beachten Mit f kann die SMARTCONTROL neu gestartet werden Danach ist die SMARTCONTROL je nach Verbindungsart eine Zeitlang nicht erreichbar ber TCP IP ca 2 Sekunden ber GSM bis zu einer Minute 36 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung 4 GOSSEN METRAWATT Anweisungstyp M Bus Der M Bus Metering Bus ist eine europ ische Norm zur Z hlerfernauslesung und ist dar ber hinaus auch f r alle anderen Arten von Verbrauchsz hlern sowie f r diverse Sensoren und Aktoren verwendbar Quelle http www m bus com Der SMARTCONTROL Manager kann mit allen Ger ten welche nach M Bus No
49. dargestellt Nr Name Beispiel 4 ___ Innenfeuchte 5 _Au enfeuchte 6_ Differenz DO 8 labsolute Feuchte au en 9 __ Differenz Hr ne Wh Beispiel Feuchter Keller Um einen Keller auszutrocknen ist es wichtig das Fenster nur dann zu ffnen wenn keine Mame hx Valuel Value Value3 Valued Values Value6 Value Value Valued Valuel0 Valuell Valuel Valuel3 Valuel4 Valuel5 Status n errerrrrrerrrrrkKeHKA Erfassungszeit 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 02 07 2010 13 29 51 Gefahr besteht dass feuchte und warme Au enluft an den kalten Kellermauern auskondensieren kann Man ben tigt daher au er einem Au enf hler mit Feuchtemesser noch einen Temperaturf hler an der ung nstigsten bzw k ltesten Stelle Ist die vom Hx Rechner ermittelte Taupunkttemperatur der Au enluft Beispiel 3 2 C h her als die Kellerwandtemperatur k nnen Sie das Kellerfenster ffnen um den Keller auszutrocknen Beispiel L ftungsanlage regeln Wert 22 299999 3 400000 18 900000 45 000000 60 000000 15 000000 0 007533 0 002886 0 004647 41 676994 10 671155 31 005840 9 673416 3 228456 12 901873 L ftungsanlagen haben vor allem d
50. der ber den entsprechenden Button in der Knopfleiste lassen sich bis zu 16 Programme einf gen Programme l schen oder umbenennen Die Programme lassen sich in einer Datei sichern oder von Datei einlesen Bei rechtem Mausklick auf das wei e Blatt l sst sich eine Anweisung einf gen 2 Beim Einf gen des ersten Programms ber den Button E wird nachgefragt ob Standard Anweisungen angelegt werden sollen Wenn ja erscheint der oben gezeigte Aufbau Durch Doppelklicken auf eine Anweisung oder Klick mit rechter Maustaste werden deren Eigenschaften verf gbar 30 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT 15 C Sekunden C Wert nderung 0 000 0 65 000 Startzeit 03 06 2013 00 00 00 f Millisekunden Als Name am besten eine anschauliche Bezeichnung eingeben Es stehen maximal 18 Zeichen zur Verf gung Au erdem kann die Gruppe ausgew hlt werden h Bei Feld ID ab Version 1 7 0 1 besteht die M glichkeit mit f r diese ID alle referenzierten Anweisungen zu suchen xl Nr D Name Eigene Typ Adesse Einheit 1 de NN m Rechner T NN 4 ef Unter Allgemein l sst sich der Typ ausw hlen je nach gew hltem Typ ffnen sich weitere Eingabefelder Diese werden unter den einzelnen Typen weiter beschrieben z B Zeitprogramm Gegebenenfalls Adresse des Eingangs ausw hlen Die Art des Eingangs wird automatisch bestimmt Bei Z hlern z B werden die Digitaleinga nge
51. e M Bus Ger te die dieses Kommando unterst tzen ihren aktuellen Z hlerstand Dieser Z hlerstand kann dann in aller Ruhe bis zur n chsten Viertelstunde ausgelesen werden Dieses Kommando unterst tzen nicht alle M Bus Ger te Au erdem sind weitere Einstellungen in den Ger ten selbst notwendig Bitte wenden Sie sich an den Hersteller Lieferanten Ihrer M Bus Ger te um weitere Informationen hierzu zu erhalten Beispiel 2 Setzen einer neuen Prim radresse eines Ger tes Voraussetzung ist dass das Ger t die Umstellung erlaubt ist Parametriermodus m glich Informationen erhalten Sie aus dem Handbuch des Herstellers Weiterhin darf im M Bus Netzwerk nur ein Ger t mit der zu ndernden Prim radresse vorhanden sein Befinden sich z B mehrere Z hler mit Ihrer Werksadresse Prim r 0 im Netzwerk ist die folgende Prozedur NICHT verwendbar Vorgehensweise M Bus Application Anweisungen fi 0 256 C 0453 00 FF Baud 2400 Stellen Sie im A Feld die alte Prim radresse und im C Feld die 0x53 ein Cl data send E 951 Benutzer Daten schreiben Daten 01 7A 05 Im Feld CI data send einstellen Parametrierung Benutzerdaten bitte in Hex je zwei Zeichen Im Feld Daten schreiben Sie dann durch ingeben u a Leerzeichen getrennt folgende Zeichenfolge 01 7A XX GMC I Messtechnik GmbH Ersetzen Sie XX durch die neue zu verwendende prim re Adresse
52. e analoge Signal direkt in die gemessene Einheit umrechnen wertebereich Nach Dr cken der Hilfe Taste erscheint en mo hie 100 rn nebenstehender Dialog Beispiel Feuchtesensor mit Stromausgang Offset 2 222222 4 20 mA f r 10 100 Feuchte Mit Berechnen werden Offset und Steigung Steigung 5 625000 berechnet Nun einfach die errechneten Werte f r Offset und bernehmen Abbrechen Steigung bernehmen GMC I Messtechnik GmbH Z hler digitale Eing nge Einstellbar sind Impuls Status Tarif und Synchronisierungssignale Eingang Faktor Einheit zahlerstand Hilfe 1 000000 N 0 000000 z hlerstand eintragen Es kann ein Z hlerfaktor angegeben werden Liefert ein Z hler z B 1000 Impulse pro kWh betr gt der Z hlerfaktor 1 1000 0 001 Der Button Hilfe ffnet ein Fenster bei dem dies berechnet werden kann Handelt es sich um Impulse von einem Messwandlerz hler Strom so empfehlen wir an dieser Stelle NICHT die Eingabe des Wandlerfaktors Grund Dann kann die Anzeige des SMARTCONTROL Z hlerstandes mit der Anzeige des Stromz hlers verglichen werden Bei einer Niederspannungsanlage kann zus tzlich ein Spannungswandlerfaktor hinzukommen Einheit Die Einheit ist anzugeben Es k nnen auch Statussignale verarbeitet werden z B Brennerlaufzeit T rkontakt Gegebenenfalls kann der aktuelle Z hlerstand eingegeben werden Keine Faktoren kleiner als 0 0001 ver
53. ekunden oder Anweisung Millisekunden angegeben werden Beim Messzyklus in Millisekunden E 23 E E reagiert das Relais schneller auf D z B Status nderungen Ausgang invertieren l IP 1 Hl Abstand von Ausschalt und Abbrechen Einschaltvorgang Eine gro e Hysterese schafft weniger Schaltvorg nge dadurch wird die Steuerung aber tr ger Eine Hysterese sorgt f r einen Zur Funktion Ist die F hrungsgr e gr er als der untere Grenzwert wird das Relais auf 1 geschaltet Ist die F hrungsgr e gr er als der obere Grenzwert falls oberer Grenzwert aktiviert wurde wird wieder auf O geschaltet Hier im Beispiel Geht das Signal Anweisung _ 1 mit der ID 1 auf 1 ist es gr er als 0 8 dann wird der Relaisausgang 3 auf 1 geschaltet Durch die Invertierung des Ausgangs l sst sich die Schaltlogik umdrehen aus einer gr er als Bedingung wird eine kleiner als Bedingung Weitere Bedingungen lassen sich mit Rechnern oder Zeitfunktionen abbilden GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Anweisungstyp Spitzenlastoptimierung 1 Vorwort Die in der SMARTCONTROL integrierte Spitzenlastoptimierung hat umfangreiche Einstellm glichkeiten um die drohende berschreitung einer Last wirkungsvoll abzuwenden Diese Beschreibung ist keine Anleitung f r die Umsetzung Auslegung einer Spitzenlast optimierung Diese muss f r jeden Einzelfall separat betrachtet und die entsprechenden
54. en Programmblatt ein Geben Sie diesem Programmblatt eine h here Priorit t z B eine 1 Die langsamen M Bus Anweisungen legen Sie auf einem Programmblatt mit der Priorit t von z B 9 an So wird sichergestellt dass zuerst die internen Daten gelesen und gespeichert werden 2 Die langsamen M Bus Daten k nnen z B mit Z hlern welche das Sync Signal beherschen synchronisiert ausgelesen werden Lesen Sie hier bitte bei der Anweisung M Bus Applikation weiter Zeitkorrektur wurde ab FW Version 2 5 12 entfernt GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung A GOSSEN N EIRAWATT Modem F r analoge Modem Module Die Anzahl Klingelt ne bis zum Abheben des Modems kann hier eingegeben werden u A F r ISDN Module Falls vorhanden kann eine MSN eingetragen werden F r GSM Module Bei installiertem GSM Modul ist hier die PIN der SIM Karte einzutragen Info hier werden verschiedene Daten ber die SMARTCONTROL wie Ger t Firmware Version Hersteller und Seriennummer angezeigt Konstanten Modem OB15 Kennzahlen rl en AA MA MB MO MS PS SD SM WT Gr e der aktuell aktiven Anweisungsliste 193 B peicherten Anweisungsliste 99 IEl Version der gespeicherten Anweisungsliste 239 Gr e der Flashkarte 921 6 MB Kartenfehler 0 oo Gro e der q E3 Einlesen Im Einzelnen Ger tetyp SB f r SMARTCONTROL s der Serie 1 S2 f r Ger te der Serie 2 Firmware die aktuell installierte Fi
55. en der Schaltfl che OK ffnet sich ein Dateiauswahlfenster Bitte w hlen Sie einen Speicherort und Dateinamen f r die Anweisungsvorlagendatei TE TE ateiname drner nweisungsvorlage_ nv _testspt 00000 nv test spt c temp T eteityp SMARTCONTROL Manager Anweisungsvorlage spt Suchen ir E c Abbrechen Vorgehensweise Import 1 Der Import mu erfolgen w hrend Verbindung zu einer SMARTCONTROL besteht Nur so k nnen die verbundenen Netzwerkvariablen erfolgreich referenziert werden 2 Navigieren Sie in einer beliebigen Programmliste zu dem Programm in das die gespeicherte Anweisungsvorlage einf gt werden soll Neue Anweisung Strg K 3 ffnen Sie durch rechten Mausklick im Anweisungsvorlage importieren Arbeitsbereich das Kontextmen und w hlen den Punkt Anweisungsvorlage importieren Anweisung einh gen 4 Im erscheinenden Dateiauswahlfenster selektieren Sie die zu importierende Anweisungsvorlage Durch Aktivieren von Vorschau links unten k nnen Sie w hrend der Selektion sehen wie viele Anweisungen in der Vorlage enthalten sind Hierdurch ist es m glich zu sehen ob die zu importierenden Programme noch in das Programmblatt passen 79 GMC I Messtechnik GmbH Dateiname Odrner anweisungsvorlage_nv_test spt c bempi Anwelzungs orlage ny test sp A E C D E F G H Deteitypi SM ARTCONTROL Manager Anweisungsvorlage spt Suchen in E c m a
56. ens 512 MB Hauptspeicher 19 LCD Monitor Aufl sung mindestens 1024x768 oder gleichwertig Administratorrechte Installationshinweise Je nach verwendetem Kommunikationsweg m ssen folgende Systeme installiert sein TCP IP alle erforderlichen Schnittstellen sind im Betriebssystem enthalten ISDN CAPI Interface im Lieferumfang Ihrer ISDN Karte Analog Modem Der SMARTCONTROL Manager initialisiert und kommuniziert mit allen handels blichen Modems direkt ber die serielle Schnittstelle Nachdem das Modem vom Betriebssystem erkannt und installiert wurde ist es zu deaktivieren da sonst das Betriebssystem die Verbindung st ren kann GSM Modem Auch GSM Modems werden direkt an die serielle Schnittstelle angeschlossen Achtung USB Modems werden NICHT unterst tzt Installationsschritte l 2 Legen Sie die CD ROM in das Laufwerk Falls die Autostart Option aktiviert ist wird automatisch die Einstiegsseite f r das Setup Programm angezeigt Sonst bitte auf der cd die Datei SBM exe mit Doppelklick ffnen Installieren Sie den SMARTCONTROL Manager und folgen Sie den Anweisungen in den Dialogmasken Das Setup legt Ihnen im Men Start gt Programme gt GMC I entsprechende Men eintr ge an Starten Sie den SMARTCONTROL Manager GMC I Messtechnik GmbH 1 2 bersicht Die Aufgaben des SMARTCONTROL Managers liegen in der Konfiguration und Programmierung der SMARTCONTROL sowie in der Erfassung und Anzei
57. ername und Kennwort m ssen den Zugang zu dem unter Sender angegebenen E Mail Account auf einem SMTP Server erm glichen Server ist die Adresse des SMTP Servers von dem die E Mails abgehen sollen Es k nnen mit Semikolon getrennt pro Zeile mehrere Empf nger eingegeben werden TCP IP Ziele TCP IP Router E Mail Ziele Telefon Ziele Status Uhrzeit TCP IP 1 192 168 130 191 Fort 10 Name Zel TCP IP 2 Port Name TCP IP 3 Por Name Einlesen bemehmen Hier kann ein Ziel f r die Versendung von Nachrichten angegeben werden 17 GMC I Messtechnik GmbH Telefon Ziele TCP IP Router E Mail Zee TCP IP Ziele Status Uhret Nummer 1 Name Empf nger 1 Nummer RR Name Emane Nummer 3 Name Empf nger 3 5M5 Gateway I Protokoll GSM Bitte beachten Sie dass nicht alle Telefongesellschaften den Yersand von SMS uber das Festnetz unterst tzen Aktueller SMSC Provider und Protokolle Gateway Frotokoll Frovider Aufnummermblocke 090032669005 UCF Annywap nur Kunden der accom ARCOR DOKON EWE TEL HeLi MET NetCologne osnatel und T COM 1133010 UCF T LOM nur Kunden der T COM Beachten Sie die Formatierung der Telefonnummern f r 545 Fur de Yersendung von SMS uber GSM Modems muss der L ndercode ohne f hrende Nullen vorangestellt seim 2 5 4985 f r Deutschland Fur die Yersendung von SMS uber Festnetz Modems kann der Landercode vorangestellt werden Dann jed
58. erver Akansha Sah Sir Aktuelle FF Akut Aktuelle 5 See 192 168 130 140 255 255 255 0 12 168 130 H 192 169 130 254 255 255 255 0 A4 DF CE 00 l L Pre beenden Gefundene Ger te k nnen markiert und dann direkt zum Geb ude bernommen werden Au erdem werden Netzwerkdaten wie TCP IP Adresse eines gefundenen Ger ts angezeigt Datensymbolleiste Br mal Gemessene Daten einlesen gelesene Daten l schen Netzwerkvariablen einlesen Globalvariablen einlesen tabellarische Ansicht Graphische Ansicht OPC Serversymbolleiste ESS A EE Neues Netzwerk Netzwerke vom Arbeitsbereich einf gen OPC Serverstruktur importieren OPC Serverstruktur exportieren Netzwerk suchen OPC Server Status OPC Server starten beenden Konfiguration aktualisieren Umschalt Tab Leisten CR m Bm h Mit den UriscR lt Tab Leisten lassen sich verschiedene Modi ausw hlen Die direkt ber den Leisten liegenden Fenster werden dann entsprechen umgeschaltet z B von Netzwerk auf Daten Ansicht Nachrichtenfenster pi Netzwerk Daten E Op Programmierung konfiguration qP Kalibrierung Tabelle I Grafik en Netzwerkvariabler 03 03 2008 13 21 17 IMFO main 1799 03 03 2008 13 21 161INFO main 1798 03 032 005 13 21 15 INFO main 1799 03 03 2008 13 21 14 INFO Netbios Be 03 03 2008 13 21 14 INFO Netbios 19 03 03 2008 13 21 14INFO main 179 7 03 03 2008 13ain letbios 49 69 Nachricht n 2A Smartcontrol
59. es Vorbefehls welcher folgende Werte haben kann Negierung des Wertes der Anweisungs ID 0 5 gt X gt 0 5 klares Ja Nein 0 5 lt X lt 0 5 Integer Ganzzahl auf 0 01 gerundet F Flie kommazahl 1 1 Der Befehl wird 1 1 das hei t ohne Wertverkn pfung verwendet lassen sich die Werte der Anwendungs ID s vor der Verwendung in der Formatierung vorbereiten 1 Ganzzahl Beispiel 1 99 wird zu 2 0 3 99 wird zu 4 0 und 3 98 zu 3 0 gerundet 70 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung A GOSSEN METRAWATT Beispiel 3 Ein Rechner liefert aufgrund seiner Mittelwertbildung nur eine unscharfe Logik z B 0 85 W rde man diesen Wert direkt verwenden w rde bei der anschlie enden Formatierung 02X immer eine 00 eingetragen werden Durch den Vorbefehl wird aus 0 85 eine 1 Hr Funktion Typ Wwe Referenz Uperator 1 Referenz Fri gt ist gr er Pe Bo kS Il gt Gruppen von Relais setzen oder abschalten Mit dem Befehl 020A 02X k nnen Sie eine ganze Gruppe von Relais mit einem Befehl setzen oder zur cksetzen Wichtige nderungen Setzen Sie den Vorbefehl auf Integer Legen Sie f r die Steuerungs Logik einen Rechner an in welchem Sie die ein und auszuschaltend Relais angeben Beispiel 4 Um Relais 2 3 und 5 gleichzeitig zu setzen legen Sie eine Anweisung an welche entweder 22 Bin r 00010110 oder 0 ausgibt Achtung Bitte beachten Sie beim Sch
60. fehl 7 Aktiv P Speicherzyklus LCD Position FAA El Minuten T ER E ksar c eden Eisiue I Display SF FieldBus Ausleseergebnis x aller sieben Eing nge Startzeit Hr 0a Auslessung 07 04 2007 18 13 35 Das Ergebnis 7F in Hex steht digital Messzyklus f r 7x 1 oder Dezimal 127 Sekunden Sau Keine ie Das bedeutet alle 7 Relais sind Iie Milisekunden Ergebnis 44 21 37 46 30 20 30 30 00 eingeschaltet DI7FOQODI kid Anweisungen Gerktetop E Dig l Sie k nnen jetzt entweder alle sieben B aud IE00 Ausg nge des Moduls auf einmal setzen oder die Relais einzeln TETEN Bsenden l aa Y orbefehli Logik r Huysterese 0 0 64 000 Befehl AA werte Kanaana Hire Einzelne Relais ein und ausschalten Der Befehl 0213 02X 02 gt Adresse 1 gt einzelnes Relais setzen 3 gt Relais Nr 4 0 basiert 02X gt Variable welche durch den Wert der Adresse ersetzt wird schaltet das Relais Nr 4 ein und aus Und zwar nach folgenden Bedingungen F r die Logik kann entweder ein Rechner oder eine Relaisanweisung verwendet werden Eine Relaisanweisung bietet den Vorteil von variablen Grenzwerten der M glichkeit eine Hysterese vorzugeben sowie die direkte Verkn pfung zum Schaltmodul Verkn pfung hei t wie im Bild dargestellt In der Relaisanweisung wird als Ausgangsrelais die ID des Schaltmoduls eingetragen und beim Feldbusmodul die ID der Relaisanweisung Damit wird sichergestellt
61. ge von deren Messdaten 1 3 Elemente der Oberfl che Die Oberfl che des SMARTCONTROL Managers gliedert sich neben dem Hauptfenster in die Bereiche e Menuleiste e Buttonleiste n e Hauptfenster e Nachrichtenfenster e Statuszeile e Szenariobrowser e Umschalt Tab Leisten Projekt 1 sbm Smartcontrol Manager T gt Men leiste Sail 4 16 05 2007 00 00 00 Einlesen Buttonleiste Arbeitsbereich 1 1 Projekt Projekt 1 2 Geb ude 44 B rogeb ude 1 29 Ger t Szenario Browser Hauptfenster Umschalt Tab Leiste T ee Be Tabele Nachrichten fenster Tab Leiste ae Diez 0f F Statuszeile In der Men leiste stehen je nach im Hauptfenster bzw aktiven Dokument bzw Zeichnung unterschiedliche Pull Down Men s zur Verf gung Menuleiste Datei Bearbeiten Ansicht Programmierung Ger t Extras Die Men leiste umfasst die Bereiche e Datei Neu ffnen Schlie en Speichern Beenden etc Bearbeiten Ausschneiden Kopieren Einf gen e Ansicht Ein Ausblenden von Oberfl chenelementen Farben etc e Programmierung Programme erstellen und verwalten e Ger t Verbindung zu SMARTCONTROL s herstellen Programme lesen J J Extras SMARTCONTROL suchen Messdaten l schen Flash vorbereiten Hilfe Informationen etc GMC I Messtechnik GmbH 4 GOSSEN METRAWATT Bedienungsanleitung Buttonleiste n Der SMARTCONTROL Manager bietet f r h ufig ben tigte Men punkte die direkte Auswahl
62. geschrieben welche au erhalb der Hysterese liegen oder bei jedem Speicherzyklus einmal pro Stunde min Unn tige Feldbuskommunikation kann so vermieden werden Test A GOSSEN METRAWATT Eigenschaften x Allgemein Name T Keszel Max 18 Zeichen ID E Typ Feld hai Adresse g x r M Aktiv Auslessung 07 04 2007 16 20 27 lv Flash Keine Fehler Display 41 3e 2b 30 32 31 2e 39 35 26h A gt 021 95 021 01 021 971 FieldBus Ausleseergebnis Status Ergebnis Startzeit Messzukl Sekun Millizek re EZ p A Analog R ckmeldung f 3600 Checksumme I Steuerungs ID Schreiber Lesen orbefehl 0 64 000 Werte Konfiguration Hilfe UK Abbrechen Hysterese 0 Befehl steuerungs ID und Vorbefehl wird nur f r schreibende Aktionen ben tigt und wird weiter unten beschrieben Nach dem Anklicken von Werte Konfiguration erscheint folgender Dialog Feld Werte Konfiguration T Mitte T Unten Abbrechen Durch Anklicken der einzelnen Felder k nnen die Werte ver ndert werden Mit lassen sich neue Werte hinzuf gen und mit den Pfeil Tasten wird die Reihenfolge der Werte ver ndert 67 GMC I Messtechnik GmbH Wenn Sie in der Wertekonfiguration die Eing nge definiert haben welche vom Modul zur ckgeliefert werden k nnen Sie ber die Netzwerkvariablentabelle direkt darauf zugreifen
63. gramm Programm 1 e Programm Status T rkontakt E A e Anweisung 1 gt Rechner e Anweisung 2 gt Temperatur B ro 1 C e Anweisung 3 gt Temperatur B ro 2 C e Anweisung 4 1 4 B rogeb ude 1 1 Ger t e Geb ude 2 k Smartbox_2 e Datenquelle 2 284 Programm Programm 1 e Programm gt Temperatur B ro 1 C e Anweisung 1 gt Temperatur B ro 2 C e Anweisung 2 Y Status T rkontakt E A e Anweisung 3 3 Rechner e Anweisung 4 E83 Projekt 2 1 Geb ude e Projekt 2 t B rogeb ude 2 1 Ger t e Geb ude 3 Alle Objekte bieten Eigenschaften und Methoden die ber ein Kontextmen rechte Maustaste oder Symbolleisten angesprochen werden k nnen Es lassen sich z B Eigenschaften anzeigen oder es werden verschiedene Funktionen angezeigt Arbeitsbereich Eigenschaften iame E ereich 1 Beschreibung Arbeitsbereich 1 Bahrhaofstralhe Abbrechen In diesem Textfenster Eigenschaften z B werden beschreibende Informationen zu dem im Szenariobrowser ausgew hlten Element angezeigt Diese Informationen k nnen modifiziert und erg nzt werden Netzwerksymbolleiste r yg Mn 721 x b X Ba Arbeitsbereich schlie en neues Geb ude Geb ude entfernen neues Ger t Ger t entfernen Ger t suchen Ger t suchen ist aktiv wenn ein Geb ude ausgew hlt wurde Damit k nnen Ger te per Broadcast ber TCP IP Verbindung gesucht werden GMC I Messtechnik GmbH Ger tsuchen DNS S
64. gramm 1 32 Anweisungen E Allgemein 31 Anweisungen ER dultifunktionstimer 6 Anweisungen EP S000Lux Abbrechen Ei BE Z D00Lur bu l iur 8 Sind alle Datenpunkte erfolgreich zugeordnet ist wiederum die OK Schaltfl che aktiviert Anweisungsvorlage Eigenschaften p x Name Janweisungsvorlage_NN Name Typ Adresse Einheit Eigenschaften Exteme ID s T ussen Rechner 0 170 200Lux Rechner 170 Aussenbel Rechner 170 Twerbung Rechner 1 0 200Lux Rechner 170 werbung Rechner 120 N Bitte referenzieren Sie die externen ID s f r alle Anweisungen OK Abbrechen 9 Alle Anweisungen aus der Vorlage werden in das ge ffnete Programm eingef gt und die neuen Ids in dem aktuellen Programmblatt entsprechend neu erzeugt BE O 3 In Version 1 7 1 0 gelten noch folgende Einschr nkungen bei den unterst tzten Datentypen M Bus Datenpunkte Adresse Port Prim r Sekund r k nnen eingegeben werden M Bus Aplication keine Unterst tzung Modbus bis Funktion 4 kann Ger te Adresse eingegeben werden ab 5 auch Referenzadresse Statusintegral Adresse angebbar Spitzenlastoptimierung Adresse Z hlereingang Zielleistung Freigabe k nnen eingegeben werden Twerbung kA gt 00Lux me Werbung GMC I Messtechnik GmbH 1 9 Tab Globalvariablen Es stehen folgenden Globalvariablen zur Verf gung die referenziert werden k nnen Variable Wert S Der aktuellen Wochentag 0 Sonnt
65. hnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Zugriffsrechte Sie k nnen unter Zugriffsrechte das Administrator und das Gast Kennwort setzen Smartcontrol Manager lt GMC gt oo X i Datei Bearbeiten Ansicht Programmierung C A y Ba j Verbindung herstellen beenden E i Arbeitsbereich Test 1 Projekt EHER Test 1 Geb ude Zugriffsrechte 5 4 SMARTCONTROL DOKU 1 Ger t Programme lesen E SB_SWE_Test Programme testen Programme speichern Konfiguration und K Konfiguration und Kal br Aktueller Wert Aktualisieren FiStabfuhler Aktualisieren alle Eigenschaften Neu starten Komplett l schen zur cksetzen Lichtfuhle j Automatische Dokumentation Klicken Sie auf das Men Ger t 1 Klicken Sie auf den Men punkt Zugriffsrechte 2 W hlen Sie aus ob sie das Administrator oder Gastkennwort setzen m chten 3 Setzen sie das Passwort Speichern Sie die Einstellungen vY vV vV vV V 29 GMC I Messtechnik GmbH 1 8 Tab Programmierung Anweisungen ap E LO Q ies ei Ga TEE A FH E a E S JEE E Peete e E t 4141 l gt Programm 1 _ T seuweaawse aa ER Programmierung P konfiguration qA Kalibrierung Tabelle f rafik nii Hetzwerksariabler Oberhalb des Tabs Programmierung stehen die Namen der aktuellen Programme Mit Klick auf rechte Maustaste auf Programm o
66. ie Aufgabe ausreichend frische Luft in das Geb ude hinein und verbrauchte und feuchte Luft heraus zu bringen Das Geb ude bleibt damit trocken und die L ftungsverluste werden minimiert L ftungsanlagen mit WRG holen sich aus dem Abluftstrom wieder etwas von der Energie der warmen Luft zur ck und senken damit den L ftungsenergiebedarf noch weiter W rmer ckgewinnung Einheit Verwenden Sie den eingebauten Hx Rechner um z B im Winter Ihre L ftungsanlage so zu steuern dass Ihre Raumfeuchte nicht unter 30 Luftfeuchtigkeit sinkt Dies k nnen Sie dadurch erreichen wenn Sie Ihre Anlage nur bei h heren Au enluftwassergehalten z B gt 4 g kg einschalten Falls Ihre Raumluft bereits zu trocken ist sollten Sie die Leistung und oder die Laufzeit zus tzlich reduzieren 53 GMC I Messtechnik GmbH Anweisungstyp Status Eigenschaften Allgemein Name Status 1 Max 18 Zeichen ID 123 Typ Status VO Adresse 1 Kanal 0 Einheit E Speicherzykluz LCD Position M Aktiv klinuten Far Re W Flash C Sekunden r Display z 0 65 000 r Startzeit 04 03 2008 00 00 00 2 Messzyuklus Sekunden Milisekunden 0 Gleitender Mittelwert Status Anweisungen Signal inwertieren Abbrechen Die Status Anweisung fragt den bei Adresse angegebenen digitalen Eingang im Takt des Messzyklusses ab Zustands nderungen werden Maximal im Takt des Messzyklusses gespeichert Im Takt des Speicher
67. iel z B Email Ziel oder Telefon Ziel bei SMS Speicherzyklus Die Nachricht wird im Speicherzyklus verschickt 65 GMC I Messtechnik GmbH Anweisungstyp Feld Voraussetzungen e amRS 485 Bus angeschlossenes Feldbusmodul Schnittstelle 9 10 und 12 siehe Kapitel 6 Anschluss bersicht Rev V3 e Firmware zum Lesen oder Schreiben von Feldbus ASCII Schritte Konfiguration der Module Verwenden Sie f r die Konfiguration der Feldbusmodule am Besten die den Modulen beigelegte Software und einen RS485 zu RS232 Konverter Alternativ besteht die M glichkeit die SMARTCONTROL als Konverter zu verwenden Hierf r ben tigen Sie eine spezielle Firmware und eine freie RS232 Schnittstelle sowohl am PC als auch an der SMARTCONTROL Bei nur wenigen zu konfigurierenden Modulen kann dies auch manuell mit dem SMARTCONTROL Manager erfolgen Legen Sie hierf r zun chst eine Anweisung vom Typ Feld an Lassen Sie alle Einstellungen auf Standard Tragen Sie jetzt den zu sendenden Befehl in das Befehlszeilenfenster ein und dr cken Sie den Test Button Beispiele Neue Adresse Setzen f r ein RTD Modul 3 x PT100 0103240600 01 gt alte Adresse 03 gt neue Adresse 24 gt Sensor und Wertebereich 06 gt 9600 Baud 00 gt Ausgabe in C Eigenschaften Allgemein Mame Unbenann Max 18 Zeichen ID ri Typ Feld Adrese fo FieldBus Ausleseergebnis x il Flash l Display Messzyk
68. if JP2 digitale Eing nge aktives passives Signal 8 Eing nge Temperaturen PT 1000 6 Analogeing nge 2 Relaisaus Analogeingang J Pl analoge Eing nge 0 10V oder 10 20mA JP6 A6 A7 als Analogeingang oder als Relaisausgang M Bus ber Pegelwandler RS232 Programming System umper Klemmleiste M BUS RS485 2 Fieldl Schnittstelle FIELD2 RS232 parallel zu 9 RS485 2 Schnittstelle RJ 45 Ethernet 10 100MBit TCP IP Schnittstelle RS485 1 parallel zu 9 Fieldl JP4 RS485 1 Terminierung SV14 MBUS Port Selector MBUS Field2 Steckplatz f r Sicherung MBUS Modul 250mMAT RS485 1 Receive Enable Disable LED Anzeige MBUS Modul Collision Rx Tx WWNDD HH OO NO UVUPWDPNH WWW NNDDDNDNDDNDHHRHRHARAHM PNOOoOOUPWDNHOVCOON OU PR 89 GMC I Messtechnik GmbH GMC I Messtechnik GmbH 90 Adresse 31 AD Wandler 25 Aktiv 32 Anschluss bersicht 89 Anweisung 30 Arbeitsbereich 12 Ausschneiden 7 bmp Dateien 87 Buttonleiste 7 Daten einlesen 85 Datenpunkte 87 Einf gen 7 E Mail Einstellungen 17 18 Firmware Version 23 Flash 32 FormelRechner 43 Geb ude 12 Grafik darstellen 85 Hauptfenster 6 Hersteller 37 Herunterfahren 87 Hysterese 56 Kalibrierung 24 Konstanten 83 Kontextmen 9 Korrekturfaktor 24 Leistungsrechner 50 Index M Bus 37 M Bus Application 39 M Bus Frame Analyser 33 Medium 37 Men leiste 6 Messzyklus 32 Mindestanforderungen 5 ModBus 72 74 MSN 23 Multifunktionstimer 48 Nachricht Grenzwert
69. ine ein Kessel eine Pumpe usw je Speicherzyklus Stunde 1 4 Stunde Tag gelaufen ist um daraufhin entsprechende Grenzwerte und Alarm Meldungen generieren zu k nnen ungleich Null sind alle Werte welche kleiner als 0 5 und gr er als 0 5 sind GMC I Messtechnik GmbH 56 Anweisungstyp Relais Schritte Die Adresse legt die Relais ElReiseikilten ausg nge fest Die Adresse 0 oder 1 wird als Onboard Relais Adresse interpretiert Allgemein Name Relais 1 bias 18 Zeichen Alle anderen Adressen werden als Anweisungs IDs interpretiert ID 24 Typ Relais E Diese werden dann unmittelbar nach einer Werte nderung aus Adresse U Relais 0 Einheit 10 gef hrt Will man ein Zwischenergebnis f r l G peicherzyklus LCD Position nachfolgende Berechnungen so El nen T Par tr gt man 1 bei Adresse ein w Flash C Sekunden z P 0 65 000 Es kann als unterer Grenzwert Display entweder ein Wert oder ein Kanal Startzeit 11 03 2008 00 00 00 als Referenz eingegeben werden y y Mit ffnet sich ein Fenster Hai bei dem ein Kanal selektiert m een 0 Gleitender Mittelwert werden kann M llzekunden Bei Selektion Oberer Grenzwert kann ebenfalls entweder ein Wert Relais Anweisungen oder ein Kanal als Referenz angegeben werden 7 Unterer Grenzwert Oberer Grenzwert Hysterase 0 1 wet Referenz Wert Referenz r F hrungsgrao e Der Messzyklus kann bei dieser Anweisung in S
70. isungen A H Berechnung 1 Anweisung Smartmodule 6 Anweisungen E NE M Bus bAnwelsungen bernehmen Abbrechen Tipp Sie k nnen die Referenz ndern oder pr fen in dem Sie die Zahl X in der Klammer ref X markieren und auf Referenz klicken Oder Sie markieren die Zahl X klicken mit der rechten Maustaste darauf und rufen die Eigenschaften auf Sie k nnen auch das Ergebnis einer Funktion verwenden Dr cken Sie auf den Button Funktion um eine der folgenden Funktionen zu verwenden Beschreibung Absolutbetrag immer eine positive Zahl ohne Rundung auf eine ganze Zahl cos Kosinus Berechnung Argument in Grad cosh Kosinus Hyperbolicus exp Exponentialfunktion exp 2 e wobei e die Eulersche Zahl darstellt if if Anweisung zur Auswertung von Ausdr cken if Bedingung R ckgabewert bei Beding TRUE R ckgabewert bei Bedingung FALSE In Nat rlicher Logarithmus log zur Basis e log Logarithmus zur Basis 10 NOT Negiert den Ausdruck R ckgabewert 1 falls 0 5 lt Ausdruck lt 0 5 sonst R ckgabewert O sin Sinus Berechnung Argument in Grad BULLET tanh Tangens Hyperbolicus TRUE Pr ft ob der Ausdruck wahr ist R ckgabewert 0 falls 0 5 lt Ausdruck lt 0 5 sonst R ckgabewert 1 Die Funktionen k nnen ineinander verschachtelt werden Beispiel 1 root abs ref 1 die Quadratwurzel aus dem Absolutbetrag von dem Wert der Referenz 1 GMC I Messtechnik GmbH
71. k GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Anweisungstyp M Bus Application Mit dieser Anweisung lassen sich M Bus Ger te au erhalb der normalen M Bus Auslesung ansteuern Z B um von der Ferne aus ber den SMARTCONTROL Manager neue Einstellungen in den Ger ten vornehmen zu k nnen je nach Ger t z B ndern der gesendeten Page neue Prim radresse oder z B um die Ger te zu veranlassen den aktuellen Stand zu speichern und zeitversetzt zu senden Lesen Sie hierzu bitte die entsprechenden Protokollbeschreibungen des betreffenden Ger tes Diese Anweisung kann z B auch dazu benutzt werden um in einem gr eren M Bus Netzwerk eine zeitgleiche Auslesung zu starten Beispiel 1 Stellen Sie das C Feld auf 0x00 wird zu M Bus Sync konvertiert oder stellen Sie die Felder alle manuell ein Adresse Feld A auf 255 Broadcast an alle das C Feld auf 0x53 Sende Daten an Slave das CI Feld auf synchronize action 0x54 und lassen Sie das Datenfeld leer Funktionsweise Die Anweisung sollte ca 1 2 Sekunden vor der Viertelstunde gestartet werden Startzeitpunkt z B auf 00 59 58 stellen Au erdem muss die Anweisung auf einem separaten Programmblattblatt mit einer h heren Priorit t als die auszulesenden M Bus Z hler stehen Es wird dann unmittelbar bevor die M Bus Auslesung i d R jede Viertelstunde startet ein sogenanntes Sync Signal auf die Broadcastadresse OxFF gesendet Daraufhin speichern all
72. leunigen m Ab Firmware 2 5 08 k nnen Sie bis zu zwei DNS Server getrennt durch einen Strichpunkt eingeben 14 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung A GOSSEN METRAWATT Nach Doppelklick auf eine SMARTCONTROL erscheint folgendes Fenster Verbindung herstellen Typ TCP IF ISDN l Moader Seriell Serielles Ethernet Gateway Eigenschaften IP 1192 168 130 50 Fort 12083 Kennwort 5 Abbrechen Es muss ausgew hlt werden ob die Verbindung per TCP IP ISDN oder Modem bzw seriellem Kabel bzw ber serielles Gateway aufgenommen werden soll Weitere Voraussetzungen zur Verbindungsaufnahme siehe Kapitel Konfiguration Bei Verbindung ber TCP IP kann die IP Adresse der SMARTCONTROL oder alternativ deren Name angegeben werden Bei Auslieferung ist der Name SMARTCONTROL und die IP Adresse 192 168 130 190 Bei Verbindung ber ISDN muss eine Telefonnummer und gegebenenfalls ein Kennwort eigegeben werden Bei Verbindung ber Modem seriell muss die serielle Schnittstelle des PC angegeben werden Gegebenenfalls ein Kennwort Bei Modem zus tzlich die Telefonnummer Die Standard Modem Initialisierung ist gegebenenfalls anzupassen Nach erfolgreicher Verbindungsaufnahme sind unter den Umschalt Tabs weitere Men punkte verf gbar 15 GMC I Messtechnik GmbH 1 6 Tab Konfiguration ons nssenano game caa lt J E Konfiguration S3 Kalibrierung i Grafik ER Metzwerkvariablen T
73. licken 4 Optionen 4 1 Speichern Auf der Registerkarte Speichern Men Extras Dialogfeld Optionen k nnen Sie f r die Sicherungskopie den Pfad f r den aktuelle Arbeitsbereich und die Programme angeben 86 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT x Optionen Speichern Alle 1 Min Arbeitsbereich Sicherungskopie fv orkspacsBackup SEM 2 Programme Sicherungskopie FrogramsBackup SBT E Speicherort Etemp m Abbrechen 4 2 Herunterfahren Neustart der SMARTCONTROL Die SMARTCONTROL schreibt ca alle 15 Minuten aufgenommene Daten vom fl chtigen Hauptspeicher in den nicht fl chtigen Flash Speicher Bei einem Neustart gehen die im Hauptspeicher befindlichen und noch nicht in den Flash Speicher geschriebenen Daten verloren Ab Firmware Version 1 1 34 gibt es zur sofortigen Speicherung vor einem Neustart den Wartungsmodus Nach 5 sec dr cken der Taste Fl siehe 14 werden die Daten vom Arbeitsspeicher in den nicht fl chtigen Flash Speicher geschrieben Der Blink Rhythmus der DIAG LED ndert sich nun Die SMARTCONTROL kann nun abgeschaltet oder durch Dr cken der Reset Taste siehe 15 neu gestartet werden Ohne Aktion lauft die SMARTCONTROL nach ca 60 Sekunden ganz normal weiter 4 3 Virtuelle COM Schnittstelle Ab FW 2 5 05 ist es m glich eine virtuelle COM Schnittstelle f r Fremdprogramme zu verbinden Lesen Sie hierzu bitte in der Online Hilfe weiter
74. log in welchem Sie aufgefordert werden einen Namen f r die Anweisungsvorlage und Beschreibungen f r die externen IDs anzugeben Anweisungsrorlage Eigenschaften x Mame anweisungsvorlage_NN Hr ID Hame Typ T usten Rechner 2 2 ZU0LUs Rechner 3 3 Aussenbel Rechner 4 4 Twerbung Rechner 5 z ZU0LUs Rechner Ei Ei Werbung Rechner Adr 0 D 0 0 0 0 Ein Fin Hi Hi o o U Eigenschaft Externe 4 Bitte beschreiben Sie die externen ID s f r alle Anweisungen BR Abbrechen Be 4 Bei Anklicken von in der Spalte Externe IDs ffnet sich ein Fenster in welchem die notwendigen externen IDs pro Zeile eingegeben werden 5 Beschreibung der externen ID s N ID Name Typ Einheit Eigensc 1 ie T ussen zeitprogramm U x Beschreibung AuBentemperaturfuhler Abbrechen Fr Wenn dies f r alle Zeilen eingegeben wurde ist die Schaltfl che OK aktiv 78 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Anweisungsvorlage Eigenschaften Hame anweisungsvorlage_rv_test D Adresse Einheit Eigenschaften Externe ID s 1 1 Taussen Rechner u HT 0k 2 2 200Lus Rechner 0 I0 N 0k 3 a Aussenbel Rechner u 0 N UK 4 4 Twerbung Rechner 0 I0 m 0k p p 200Lus Rechner u HT 0k E B Werbung Rechner 0 I0 0K Bitte beschreiben Sie die externen ID s f r alle Anweisungen Shsrechen FR 6 Durch das Bet tig
75. lszeilen m glich Wird ein Messzyklus gr er O eingetragen wird innerhalb des Speicherzyklus immer nur ein Mittelwert berechnet Das hei t z B bei Bedingungen wenn die Bedingung wahr ist dann wird zum internen Mittel Wert 1 addiert F r Steuerungsaufgaben welche sofort und ohne Verz gerung agieren sollen sollte man deshalb den Speicherzyklus auf z B 1 Sekunde und den Messzyklus auf 0 setzen Den Haken bei Flash dann weglassen Bitte bei der Programmierung der Bedingungen eines Rechners die Reihenfolge beachten Grund Es gibt keine Klammerung Die Abarbeitung erfolgt in der Reihenfolge der Bedingungen Beispiel Bedingung A ODER Bedingung B UND Bedingung C hei t Das Ergebnis aus Bedingung A ODER Bedingung B wird mit Bedingung C UND verkn pft hei t NICHT Bedingung A wird mit ODER dem Ergebnis aus Verkn pfung B C verkn pft GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Anweisungstyp FormelRechner Formel Rechner erlaubt es Ihnen unterschiedliche Werte miteinander zu verbinden So k nnen Sie f r Berechnungen aktuelle Sensorwerte Z hlerst nde oder andere Daten benutzen Der Formel Rechner erlaubt Klammersetzung und Verschachtelung einzelner Funktionen wodurch Sie Ihre Berechnungen flexibel gestalten k nnen Anweisungsymbolleiste Fr az L en Bea G A D e a a S re Um den Formel Rechner zu verwenden ziehen Sie das Symbol rot markiert in das Programm Blatt Markieren
76. lu Sekun Millizek Feld Armeis Ger tetyp a Analog Baud 3600 Steuerungs ID orbefehl 1 1 Befehl 0103240600 Status Keine Fehler l Ergebnis 41 21 30 33 0d Startzeit 31021 Aktiv Auslessung 07 04 2007 15 14 49 sa Bond 2 R ckmeldung Checksumme DO Schreiben Lesen F Husterese fo 0 64 000 werte Konfiguration Hilfe Schalten Sie auch den SMARTCONTROL Manager Monitor ein rechten Reiter SMARTCONTROL im unteren Fenster aktivieren Fehlerhafte Anweisungen k nnen hier schneller erkannt werden Wichtig Lassen bzw verwenden Sie bitte NICHT die werksseitig eingestellte Adresse 1 Die Konfiguration eines zweiten Ger tes ist dann am selben Bus nicht mehr m glich 66 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung Das Modul ist jetzt bereit zum Auslesen Mit dem Befehl AA lesen Sie alle drei Kan le auf einmal Setzen Sie den Ger tetyp auf A f r analoge Signale Die R ckmeldung gt wird gesetzt um festzustellen ob die zur ckgelieferten Daten g ltig sind Die Checksumme wird f r eine erh hte bertragungssicherheit gesetzt Dies muss allerdings auch in den Modulen selbst programmiert werden Die Hysterese wird sowohl bei lesendem als auch bei schreibendem Zugriff ber cksichtigt Lesend es werden nur Daten gespeichert welche au erhalb der Hysterese liegen Schreibend es werden nur neue Werte
77. lvariablen gt Achtung Der Reiter Konstanten wurde von der Hauptreiterleiste nach Konfiguration verschoben Der Name darf bis zu 5 Zeichen lang sein Der Wert ist eine Gleitkommazahl Einlesen Speichen Zur cksetzen kopierer D atei schreiben Wert ID Name 65100 pi 3 141590 6510 e 2 718280 65102 Druck 101325 000000 65103 0 000000 65104 0 000000 65105 0 000000 65106 0 000000 65107 0 000000 65108 0 000000 65109 0 000000 65110 0 000000 65111 0 000000 65112 0 000000 65113 0 000000 65114 0 000000 65115 0 000000 65116 0 000000 65117 0 000000 65118 0 000000 65119 0 000000 Mit dem Button Einlesen werden die aktuell gespeicherten Konstanten in der Tabelle dargestellt Um die Tabelle zu ndern gehen Sie wie folgt vor gt Lesen Sie die aktuelle Tabelle ein durch den Klick auf den Button Einlesen gt ndern erg nzen Sie die Werte gt Klicken Sie auf den Button Speichern GMC I Messtechnik GmbH 2 Zeitprogramm Sondertage F r den reibungslosen Ablauf der Steuerung wird ein Zeitprogramm ben tigt welches Sondertage z B Feiertage verkaufsoffener Sonntag Inventur ber cksichtigt TCP IP Router E Mail Ziele TCP IP Ziele Telefon Ziele Status Uhrzeit Modem Info Hr ID Name Wer Zeit IM D M D F 5 5 TIIT2 T3 TA T5 Nr Tag Typ 1 65020 Beleuchtung M 0 00 00 00 00 oO DI 13 05 2010 Wie Sonntag 2 65020 Beleuchtung M 10 mo gJ 0g a0 g
78. n z B M Bus k nnen damit optimiert werden Die Priorit t wird f r alle Anweisungen auf einer Programmseite festgelegt Die Funktionsweise Priorit t 0 Alle Anweisungen werden unmittelbar und in Folge ihrer internen ID ausgef hrt Dies ist das Standardverhalten bzw wenn nichts anderes vorgegeben wird Priorit ten 1 5 Alle Anweisungen werden unmittelbar und in Folge nach ihrer Priorit t ausgef hrt Programme mit Priorit t 1 werden zuerst ausgef hrt Priorit ten _6 10 Alle Anweisungen werden einzeln ausgef hrt wenn keine anderen Anweisungen mit h herer Priorit t anstehen Programme mit Priorit t 6 werden zuerst ausgef hrt Programm Anweisungseigenschaften in tabellarischen Ansicht Ab Version 1 7 0 1 besteht die M glichkeit alle Anweisungseigenschaften auch in der tabellarischen Ansicht zu editieren GMC I Messtechnik GmbH Programm Eigenschaften i Hen E u IER 1 1 NN ns Systemubenwachung i HT 2 2 NN 2 Daten versenden 10 3 3 NN Nachncht Grenzwert I 4 6 NN Nachncht Grenzwert 0 NN 5 5 NN FIb Regler NN 6 10 NN Nachncht Grenzwert T NN T 13 NN m AD Wandler i W amp 14 HN Z hler 0 kwh J 12 NN w Temperaturfuhler T T 10 4 HN z hlen i kwh 11 5 NN Br LON Bus 1 NN 12 f NN a Nachncht Grenzwert 0 NN 13 4 BIN MI Rir mm T yk Ab Version 1 7 0 1 besteht die M glichkeit alle Programme mit l ckenlosen ID s zu konvertieren Auch ist es m glich Z B
79. nieren Es kann jedoch auch ein Relais f r die Logik verwendet werden In der Relaisanweisung wird dann f r die Adresse eine ung ltige Relaisnummer z B 99 eingetragen Eine O bedeutet Freigabe wird nicht verwendet Z hlereingang Zielleistung Als Z hler k nnen nur Impulseing nge der SMARTCONTROL verwendet werden Es muss darauf geachtet werden dass der Z hlereingang die richtige Einheit liefert e kWh wird zu kW und e m wird zu m h umgerechnet Wird bei der Kalibrierung der Z hlereing nge eine andere Einheit verwendet muss auch die Zielleistung dieser Einheit angepasst werden Die gew nschte Zielleistung in kW bzw m h eintragen Der Spitzenlastrechner versucht dann genau diesen Wert zu treffen Aufgrund von objekt und regelungstechnischen Randbedingungen sollte man diesen Wert auf die besonderen Randbedingungen hin anpassen Konkret Die Zielleistung sollte kleiner gew hlt werden wenn auf jeden Fall verhindert werden soll dass das die Zielleistung berschritten wird Man kann die Zielleistung gleich oder gr er einstellen wenn eine gelegentliche berschreitung erlaubt ist Zu Beachten F r jedes abzuschaltende Ger t Ger tegruppe also f r jeden zu schaltenden Relais ausgang wird eine Spitzenlastoptimierung mit individuellen Einstellungen angelegt Querverbindungen wenn Ger t 1 aus dann k nnen ber die Freigabe in Verbindung mit weiteren Anweisungen z B Anweisungstyp Rechner realisiert
80. nlesen 0 00 D D D q Einlesen Einlesen bernehmen Zuricksetzen Programmierung konfiguration lt 3 gt Kalibrierung j Tabelle f iarafik Die jeweiligen Eing nge 0 7 k nnen entweder einzeln oder mit dem Button Einlesen alle gemeinsam eingelesen werden Mit Ubernehmen werden alle Offsets in die SMARTCONTROL geschrieben Nach Eingabe von Kabell nge und Querschnitt f r die einzelnen Eing nge berechnet das Programm einen Offset d h Verf lschungen der Messwerte durch Kabelwiderst nde werden durch Einbeziehung eines Korrekturfaktors automatisch ber cksichtigt Dieser Offset kann auch manuell direkt eingegeben werden Weicht z B die Temperatur am Eingang 0 um ein Grad vom tats chlichen Wert nach oben ab l sst sich dies durch Eingabe von 1 als Offset korrigieren 24 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT AD Wandler PT Aaaa T s99 Temperatur F hler AD Wandler Z hler Status Fielais Eingang Spannung Strom Messbereich Einheit Uffzet Steigung Aktueller Wert C l Hie 0 10 p 0 000000 1 000000 9 000000 1 Einlesen T Hie 0 10 p 0 000000 1 ao0cc0 8 000000 Es muss gew hlt werden ob ein Spannungs oder Stromsignal gemessen wird Messbereich Der Messbereich kann ver ndert werden Einheit Hilfe zum AD W ndler Messbereich Mit Hilfe des Offsets und der Steigung l sst sich das von 4 bis 20 m gemessen
81. och mit f hrenden Nullen z B 0049858 f r Deutschland Unter diesem Tab lassen sich als Ziele 3 Empf nger f r SMS Nachrichten festlegen Die Nutzung ist nur m glich wenn die SMARTCONTROL per Modem oder GSM mit dem Telefonnetz verbunden ist Bitte beachten Sie weitere Einschr nkungen z B beim bergang vom Festnetz aus 18 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Fehleranzeige konfigurieren Tipp Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe TCP IP Router E Mail Ziele TCP IP Ziele Telefon Ziele Uhrzeit Zeitprogramm Sondertage Konstante Sammelstorungen Meldungen ID 65011 ID 65012 ER Signalisierung e o o jina D dauer Se 05 03 2012 Zuletzt Zus tzliches Ausgaberelais T RI m p2 Pm Tag 08 45 Anliegend gesendet Hardwarefehler FF E 3 o o f Allgemeine Fehler fr 3 o o Alle Busfehler fr 13 o o Wamungen mt E 3 o o E Lebenszeichen o o Bustehler Empf nger Wieder Zyklen bis Anliegende 1 vorlagen Fehler Busfehler Email r MBus 3 Fo 0 TERAP Modus 3 w p Modem Tel Feldbus EE a 0 Letzte Meldung E E TO II Il Hilfe bemehmen Auf dem Tab Status k nnen Sie bestimmen welche Fehlermeldungen auf welchem Relais wie lange angezeigt werden sollen Erl uterungen zu den Fehlerstufen Hardwarefehler Das Ger t ist defekt und muss getauscht werden Der Fehler kann z B auftreten falls einem internen Controller z B AD Wandler Flash Speicher
82. ollen auch Sie in Zukunft mehr Transparenz ber Ihren tats chlichen Energieverbrauch bekommen bzw Ihre Energieverbr uche optimieren so stehen wir Ihnen mit L sungen gerne zur Verf gung Informationen rund um die GMC I Messtechnik GmbH und weitere Brancheninformationen finden Sie unter GMC I Messtechnik GmbH S dwestpark 15 D 90449 N rnberg Tel 49 0 911 8602 111 Fax 49 0 911 8602 777 E Mail info gossenmetrawatt com Internet www gossenmetrawatt com 2 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Inhaltsverzeichnis 1 Software SMARTCONTROL Manager uuunnuunnnunnnununnunnnnunnnnunnnunnnnunnnunnnnnnnnnnnn 5 1 1 1 nSstallatlon nennen 5 1 2 Ubersic HE nn E EEE 6 1 3 Elemente der Oberflache ss 6 ERS ee ee ro 6 B ttonleiste N men aaa een ee Te Berne een EENAA 7 SEAL USZEN essen nenne ea ren Se ee See are ee Area 8 SZENILIODLO WESEN en a ee De De ee 9 NEEZWELKSYINDO EI teaser tee ia leriiete 9 DatenhsyYmBOolleiste aasesunesnsee a EEEE EAA ENE Eii 10 OPC Serversymbolleiste nannnnnasrnsnrnnrrrrnnrnsrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrsrrrrrrrrnrrrsrrrrrrrrrrrnne 10 Umschalt T aD LeiSteNn a ee ee 10 Nachrichtenfenster ssasssssresrrsrrrrrsrrrrrrrrnrrrsrrrrrrrrrrrrsrnrrnsrrrrrrrrnrrrernrrrnrrrrrnnne 10 Eingabe von Werten Zanlenfor mat sense a a a 10 1 4 Anlegen von Projekt Geb ude und Ger ten mit Anwendungs Assistent 11 1 5 Anlegen von Projekt Geb ude und Ger ten ohne
83. reiben auf den Feldbus Setzten Sie den Messzyklus auf 0 Damit stellen Sie sicher dass Sie immer den aktuellen Wert der verlinkten Anweisung schreiben und nicht den aus dem Messzyklus errechneten Mittelwert Stellen Sie au erdem die Speicherung bei schreibenden Anweisungen ab Die vom Feldbus gelieferten Quotierungen beim Schreiben von Werten sind f r Auswertungen unbrauchbar Verwenden Sie stattdessen den Logmechanismus der steuernden Anweisung Es ist NICHT m glich verschiedene bzw mehrere Gruppen gleichzeitig auf ein Modul anzuwenden Jedes Schreiben einer Gruppe setzt gleichzeitig immer ALLE Relais auf den angegebenen Zustand Auch wenn Sie versuchen sp ter einzelne Relais separat zu setzen berschreibt die Gruppe immer alle Relais GMC I Messtechnik GmbH Anweisungstyp ModBus Tip Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe Voraussetzungen e Verbindung zu einem oder mehreren Modbus Ger ten ber die RS485 Schnittstelle SMARTCONTROL Feldbus Schnittstelle 9 10 oder 12 e SMARTCONTROL mit installierter Modbus Firmware erh ltlich auf Anfrage Anleitung zum Flashen der Firmware liegt dieser bei e Ausf hrliche Dokumentation des auszulesenden Modbus Ger tes zu ModBus Hgenschatten Vom abfragenden Ger t wird die Ger teadresse ein Code zur Bestimmung der verlangten Aktion die zu bertragenden Daten und ein Name ModBus1 Max 18 Zeichen Fehlerpr ffeld gesendet Das Antwort Telegramm enth l
84. rlauf 4D A0 Wandler 1 Anweisungen Z hler 1 Anweisungen m HEus h Aire I hrie manan MUSS ffnet sich ve bernehmen Abbrechen M Ale r Tip Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe Mit dieser Anweisung kann ein Wa rme K ltemengenrechner aufgebaut werden Voraussetzungen ein Durchflussz hler mit Impulsausgang sowie Temperaturf hler f r Vor und R cklauf angeschlossen an die SMARTCONTROL Bei Adresse wird die Adresse des Impulseingangs des Durchflussz hlers eingegeben und bei Vor R cklauftemperatur die Programm Anweisungs ID der Vor R cklauf Temperaturf hler sich ein Fenster in dem die Anweisungen ausgew hlt werden Wa rmekapazit t des Mediums angegeben werden Unter Hilfe dazu ein Fenster 50 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Warmekapazit t Leistungsf ktor Durchfluss in Einheit Cp wasser lDurchflus x Mr 1 2 3 d 5 T 5 i Abbrechen Je nach Einheit des Durchflussz hlers und gew nschter Ausgangseinheit kann die entsprechende Zeile gew hlt werden Zus tzlich k nnen unter Latent im Eigenschaftenfenster der Anweisung latente Energiebetr ge welche bei bestimmten Temperaturen freigesetzt bzw entzogen werden eingegeben werden Leistungsrechner Anmelzungen Vorlauftemperatur a Rucklaufternperatur ee a m M Momentanleistung nn Hilfe Info Latent Cpt
85. rm EN 1434 3 arbeiten und ber einen Pegelwandler an die serielle SMARTCONTROL Schnittstelle M Bus angeschlossen sind kommunizieren Die einzelnen Z hler k nnen entweder Prim r oder Sekund r angesprochen werden Der SMARTCONTROL Manager kann jedoch NICHT die unterschiedlichen Ger te der einzelnen Hersteller konfigurieren Dies muss direkt vom Hersteller des betreffenden Ger tes bzw mit dessen Software erfolgen oder Sie verwenden die M Bus Anweisung M Bus Application weiter unten um das Ger t zu parametrieren M Bus Anweisungen lassen sich automatisch ber eine Datei anlegen unter Extras gt M Bus Anweisung generieren Manuelle Vorgehensweise gt Eigenschaften x Anweisungstyp M Bus w hlen Unter Adresse oben links kann die Zahl der vom M Bus gelieferten Datenpunkte angegeben und zerlegt werden M Bus Frame Analyzer s unten Ist diese Zahl nicht berein Allgemein Name M Bus 1 bias 18 Zeichen pf T Meus o e Adresse E nn Einheit gt Speicherzyklus LCD Position Minuten 15 ee Sekunden It kiy w Flash Display 0 65 000 Startzeit 30 04 2008 00 00 00 M Messzuklus Sekunden Gleitender Mittelwert M Bus Anweisungen Typ Synchranisiert e Sekund r l Prim r Adesse i 2345676 Port D efault Seke 5B Hersteller amd Baud 2400 W ErziOrn FF Hex Medium Electricity 0x2 Abbrechen stimmend mit dem was das M Bu
86. rmware Version Optionenen Liste der enthaltenen Firmware Optionen Unter Extras Lizenzverwaltung erhalten Sie weitere Informationen ber die tats chlich freigeschalteten Optionen Im Kapitel Optionen werden die einzelnen K rzel n her beschrieben Gr sse der aktuellen Anweisungsliste aktuell bearbeitetes Programm Gr sse der gespeicherten Anweisungsliste gespeichertes Programm nach einem Neustart wieder aktiv Version der gespeicherten Anweisungsliste Bei jeder neuen Anweisungsliste wird diese Nummer um 1 erh ht Dadurch ist es m glich automatisiert neue Datenpunkte automatisch zu bernehmen 23 GMC I Messtechnik GmbH 1 7 Tab Kalibrierung Unter diesem Men punkt lassen sich die 8 Temperatureing nge TO T7 Klemme 1 16 8 Analogeing nge A0O A7 Klemme 17 32 sowie 8 Digitaleingange IS0 IS7 Klemme 33 48 kalibrieren sowie deren aktuelle Daten anzeigen Temperaturf hler Temperatur F hler AD Wandler Z hler Eingang Kabell nge m Querschnitt mre Offset Aktueller Wert 0 00 0 645 0 00 1 Einlesen pes 1 Einlesen BE _2Einlesen osa 3 Einlesen oes Eirlesen fo oo fpo 5 Einlesen poo B Einlesen poo 7 Einlesen poo _ Einlesen bernehmen 0 kd 1 265 ul I _ _ 0 634 0 00 D D D q 2 Einlesen 0 3 Einlesen T 0 845 0 00 4 Einlesen 00 0 00 D D D D 4 A Einlesen Do m N D D D k E Ei
87. rogramm ID es ist m glich auch mehrere Programme mit gleiche ID aber mit anderer Zeit zu erstellen Name Programm Name alle Programme mit gleichen IDs haben gleiche Namen Wert eine Zahl die beim Referenzieren in eine Anweisung die Programm ID zur ck gibt Zeit Zeit z B 08 00 00 Eingehschaltzeit 20 00 00 Ausschaltzeit M S Wochentag T1 T9 Sondertage 84 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung A GOSSEN MI FT RAWAT T 3 Daten einlesen und als Grafik darstellen Ee Projekt_1 Smartcontrol Manager 22 08 2007 00 00 2 8 Arbeitsbereich Projekt_1 2 Pri Frojekt_1 2 Geb ude 1 94 Geb ude _1 1 Ger t El Smarklortrol_TiLP GI Geb ude_ 2 0 Ger t Einlesen Frojekt_2 1 Geb ude A Geb ude _3 0 Ger t Tabelle nun oconeeocecasn Frogrammierung Konfiguration 3 Kalibrierung Tabelle Gra a SmartControl _TCP TCP IP 22 08 2007 14 43 16 595 Nach erfolgreicher Verbindungsaufnahme zur SMARTCONTROL Tab Tabelle ausw hlen den gew nschten Zeitbereich zum Auslesen angeben und den Button Lesen anklicken Nun werden die in der SMARTCONTROL aufgezeichneten Daten bertragen dies kann je nach Verbindungsqualit t einige Minuten dauern Ei Frojekt_1 martcontrol Manager Fl Arbeitsbereich Projekt_1 2 Proje 22 08 2007 00 00 00 Kopieren Speichen Zur cksetzen E38 Projekt_1 2 Geb ude IT gA f M Datum geit W T Serversc A seb ude_1 1 Ger t Sse 7 22 08
88. s Ger t liefert speichert die SMARTCONTROL Daten f r dieses Ger t nicht Manuelle Eingabe im unteren Teil Bei Prim r Auslesung muss die Adresse sowie die Baudrate angegeben werden Bei Sekund r Auslesung stehen zus tzlich Hersteller Version sowie Medium zur Selektion zur Verf gung Es k nnen eingegeben werden 1 Adresse Prim r oder Sekund radresse sekund r max 8 stellig Bei h heren Zahlen die letzten 8 nehmen die Abfrage funktioniert i d R ebenso 2 Hersteller 3 stellige Herstellerbezeichnung M Bus konform 3 Version zus tzliche herstellerspezifische Selektion hexadezimal Lassen Sie diesen Eintrag leer oder setzen Sie ihn auf FF 4 Medium zus tzliche Selektion nach Medium Lassen Sie diesen Eintrag ebenfalls leer oder verwenden Sie das Auswahlmen GMC I Messtechnik GmbH 5 Port Auswahl der Schnittstelle Default bedeutet die serielle Standard M Bus Schnittstelle der SMARTCONTROL 6 Synchronisiert In Verbindung mit synchronisierbaren M Bus Z hler und dem Anweisungstyp M Bus Application verwendbar Mit Test ffnet sich ein neues Fenster unter dem dieses M Bus Ger t abgefragt wird MBus Ausleseergebnis Auslesung 29 04 2005 12 42 52 x Status Hersteller ID Frim r Medium erzion Facketgrolte Einheit keme Eintr ge Mit Start wird das aktuelle Ger t ausgelesen Funktion M Bus Frame Analyser innerhalb der
89. sion finden Sie im Internet A GOSSEN METRAWATT GMC I Messtechnik GmbH Telefax 4991 1 8602 777 S dwestpark 15 E Mail info gossenmetrawatt com 90449 N rnberg e Germany www gossenmetrawatt com Telefon 49 911 8602 111 4 GOSSEN ME T RAWAT T 91 GMC I Messtechnik GmbH
90. st die Zeit die bestimmt wann nach dem Einschalten wieder ausgeschaltet wird wt Im Beispiel oben Sobald der Rechner T Kessel gt 60 ein 1 Signal liefert die Bedingung f r T Kessel gt 60 also erf llt ist bekommt der Eingang des Multifunktionsrelais ein 1 Signal Daraufhin beginnt die bei T1 als Ansprechverz gerung eingegebene Zeit zu laufen Ist diese Zeit abgelaufen geht das Multifunktionsrelais auf 1 T2 ist die Zeit ab der wieder ausgeschaltet wird Bei T2 0 wird erst wieder ausgeschaltet wenn der Rechner T Kessel gt 60 auf O geht Geht in der Zeit T1 der Rechner T Kessel gt 60 auf O und wieder auf 1 wird nachgeschaltet d h die Zeit der Ansprechverz gerung l uft wieder von vorn 49 GMC I Messtechnik GmbH Anweisungstyp Leistungsrechner ID 26 a Typ Leistungsrschner rl Jess amp Enhet w rl 0 000 0 65 000 Startzeit 26 08 2010 00 00 00 Messzyklus Sekunden 0 Gleitender Mittelwert Leistungsrechner Anwelzungen Vorlaufternperatur S Rucklauftemperatur o Cp Hilfe Latent Cpi kam Tu Te re Momentanleistung Info Mit ffnet Programm k nnen Datenpunktauswahl El Fa Frogramme 12 Anweisungen E Programm 1 12 Anweisungen i Temperaturfuhler 3 Anweisungen Zu R cklauf g ID 22 Bir Adresse pii Einheik C EST Aktiv Ja gay Flash Ja Die g Display Mein E je Temperatur 1 F 5 o
91. t Felder ID 1 Typ ModBus Med zur Best tigung die Daten sowie ebenfalls ein Fehlerpr ffeld Adresse E Ung ltige Adresse Einheit NN Y Allgemein Die bertragungsrate ee i Ubertragungsart ASCII RTU sowie Speicherzyklus eA Pahan Parit t m ssen f r alle Ger te eines w en HE zul ee Busnetzes gleich sein Aktuell wird Flash Sekunden a nur die Ubertragungsart RTU von fr Schritte 1 Legen Sie eine Anweisung vom Startzeit 03 03 2008 00 00 00 Typ ModBus an 3 Schalten Sie die Anweisung m Messzyklus Sekunden Millisekunden Aktiv M ModBus Anweisungen 4 Setzen Sie den Speicherzyklus Yorbefehl Hysterese 0 D 64 000 5 Setzen Sie den Messzyklus in Funktion 0x03 Read Holding Registers diesem Rhythmus wird das Feldger t ausgelesen Steuerungs ID Inwerse Daten Diez Hex 6 Dez Hex w hlen Sie aus ob Sie die Konfiguration in dezimaler Ad esse 1 55 Baud 3600 oder hexadezimaler Form eingeben Anzahl Worte 1 128 Part t Even E wollen Farameter Index d 0 65535 werte Konfiguration 7 Geben Sie die gew nschte Funktion ein hier nur lesende Abbrechen Funktionen Bei Adresse unten die Adresse des auszulesenden Ger tes angeben 8 Geben Sie die im Modbus Ger t eingestellte Baudrate und Parit t ein 72 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung A GOSSEN MET
92. te der Programme anzeigen Steht nur im Tab Programmierung zur Verf gung 100 x aaa Zoom des Hauptfensters Steht nur im Tab Programmierung zur Verf gung 100 x Mit dem Button Pfeil lassen sich verschiedene Zoomfaktoren direkt eingeben E hiermit l sst sich der Zoom eine Stufe h her einstellen EN hiermit eine Stufe tiefer T dieser Button stellt den Zoomfaktor zur ck auf 100 Daten vom Ger t aktualisieren aktualisiert nur ausgew hlten Reiter Erst aktiv wenn Verbindung zu einem Ger t besteht CO N E Neues Programm einf gen selektiertes Programm l schen alle Programme l schen T m _ Selektiertes Programm als Datei exportieren alle Programme als Datei exportieren Programm von Datei importieren ik T W Programme bertragen und testen speichern Ger t neu starten Vor einem Neustart Kap 2 16 Reset beachten Online Hilfe Statuszeile ER s6_5tefan_1 TCP IP 26 01 2009 12 27 41 mE Hier werden Informationen zu den Men punkten und weitere Systeminfos eingeblendet 8 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Szenariobrowser Im Szenariobrowser werden bersichtlich alle relevanten Objekte des aktuellen Arbeitsbereichs dargestellt Es gilt folgende Grobgliederung 8 Arbeitsbereich 1 2 Projekte Arbeitsbereich z B bestehend aus 2 8 Projekt 1 2 Geb ude e Projekt 1 a Wohnhaus 1 1 Ger t e Geb ude 1 ik Smartbox_1 e Datenquelle 1 ans Pro
93. tent Mit Datei gt Neu ffnet sich ein Fenster unter dem ein einfaches Projekt oder ein Projekt mit einem Geb ude neu angelegt werden kann Je nachdem ob bereits ein Arbeitsbereich erstellt wurde kann unter Arbeitsbereiche ein neuer Bereich definiert oder ein bestehender gesucht werden Einfaches Projekt Projekt mit einem Geb ude Projekt mit einem Geb ude Hinzuf gen zu akt Arbeitsbereich neuen Arbeitsbereich erstellen Geben Sie einen m glichst anschaulichen Projektnamen ein Der Projektpfad kann entweder direkt eingegeben oder mit Hilfe des Buttons ausgew hlt werden Bei Projekt mit einem Geb ude m ssen nach Best tigung Ok die Geb udedaten eingegeben werden Es lassen sich mehrere Projekte in einem Arbeitsbereich anlegen mit Datei gt Neu Mit Datei gt Speichern wird der Arbeitsbereich im sbm Format abgespeichert Es wird empfohlen regelm ige Sicherheitskopien aller Daten zu machen Datei gt ffnen lassen sich abgespeicherte Arbeitsbereiche wieder aufrufen Nach Anklicken eines Projekts mit rechter Maustaste k nnen neue Geb ude hinzugef gt Projekte und Geb ude entfernt oder die Eigenschaften eingesehen werden Arbeitsbereich 1 2 Projekte El Projekt 2 1 Geb n Heues Geb ude Strg M Projekt entfernen Entf EF Projekt 1 2 Geb Alle Geb ude entfernen Strg Entf a Wohnhaus 1 a B rogeb ude Eigenschaften T Strg Enter GMC I Messtechnik Gmb
94. ummern f r SMS Dienste beginnen mit der Landeskennzahl D 49 43 CH 41 Fr 33 1 39 Beispiel f r Deutschland statt 0173xxxx Eingabe von 49173xxxx Bei Festnetz SMS muss die Form mit f hrender O z B 0173xxxx oder mit f hrender 00 plus L ndercode z B 0049173xxxx verwendet werden gt mit bernehmen best tigen Beachten Sie auch dass Nachrichten l nger als 160 Zeichen abgeschnitten werden Nachrichtungenanweisungen arbeiten nicht mit Z hlerstandswerten als Referenz bertragen Sie die Anweisungen mit Programme in SMARTCONTROL testen in die SMARTCONTROL speichern Sie die Programme im Flash Speicher mit Programme in SMARTCONTROL speichern und beenden Sie die Verbindung damit die SMARTCONTROL eine freie Leitung hat 64 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Anweisungstyp System berwachung Eigenschaften Allgemein Name WER aima Mas 18 Zeichen ID 23 Typ System berwachng A Adresse 2 support gossenmetrawatt com Einheit E Speicherzykluz LCD Position M Aktiv e Minuter ED Balz w Flash Sekunden m Display BVE 0 65 000 r m Startzeit 04 03 2008 00 00 00 Messzyklus Sekunden m Gleitender Mittelwert Snsztemuberwachung Anweisungen Frotok oll E Mail Abbrechen Diese Anweisung verschickt eine vorformatierte System Meldung an das unter Adresse hier einzugebende und im Tab Konfiguration vorkonfigurierte Z
95. unktion in der entsprechenden Zeile kann eine Funktion ausgew hlt werden Die Bedeutungen sind I Negierung i Logik bewirkt da alle Werte lt 0 5 und gt 0 5 zu 1 und alle anderen zu 0 konvertiert werden Funktionen wie sin und tan sind ebenfalls anw hlbar Diese Funktionen k nnen dann entweder mit Werten Zahlen oder Referenzen Programm Anweisungen z B ein Temperaturkanal ber Operatoren Rechenfunktionen wie oder verkn pft werden GMC I Messtechnik GmbH Beim Anklicken von Wert bzw Referenz l sst sich umschalten z B von Wert in Referenz Rechneranweisungen arbeiten nicht mit Z hlerstandswerten t Bei mehreren ausgef llten Zeilen k nnen Sie mit die Werte nach oben oder unten verschieben Wurde Referenz ausgew hlt ffnet sich mit ein Dialogfenster bei dem eine Programm Anweisung direkt ausgew hlt werden kann Datenpunktauswahl ia Frogramme 5 Anweisungen Frogramm 1 5 Anweisungen I Temperaturfuhler 1 Anweisungen Temperatur 1 AD AD Wandler 1 Anweisungen z hler 1 Anweisungen NEus M Bus 1 Anweisungen EA Rechner 1 Anweisungen Bi Hetzwerkvarablen Abbrechen Im obigen Beispiel wird als Referenz die Temperatur 1 eingelesen und verglichen ob die Temperatur gt 22 ist Somit gibt die Anweisung 1 aus sobald die Temperatur ber 22 Grad steigt Ansonsten 0 Mit Test kann dies gepr ft werden Es sind pro Anweisung bis zu 40 Befeh
96. us dem Internet kann dies dazu f hren dass der interne eigentlich richtige wegen abweichender Messperiode verworfen wird Beachten Sie bitte auch Stellen Sie unbedingt sicher dass die Uhrzeiten nicht von verschiedenen Seiten aus gesetzt werden Das Resultat sind sonst zu kurze bzw zu lange Messperioden zum Zeitpunkt der Zeitkorrektur Die Daten werden unbrauchbar Es muss deshalb unbedingt bei der Benutzung eines Timeservers die am Datenmanagement Server normalerweise automatisch ablaufende Zeitsynchronisation beim Datenabruf abgestellt werden Hinweis zeitgleiche Auslesung von Datenpunkten Falls Sie an einer SMARTCONTROL z B ein M Bus Netzwerk mit M Bus Z hlern angeschlossen haben kann dies den Auslesezeitpunkt beeinflussen je nachdem welche ID die Anweisungen zum Speichern bzw Auslesen der Daten haben kann alle betreffen k nnen diese mit nicht unerheblichem Zeitversatz gelesen und gespeichert werden Falls keine Fehler bei den M Bus Z hlern auftreten mehrfaches vergebliches Auslesen f hrt zu weiteren Verz gerungen sind die Zeitvers tze bei allen Datenpunkten immer in etwa gleich Es gibt nun verschiedene Methoden die Zeitsynchronisation der aufzuzeichnenden Daten sicherzustellen bzw zu korrigieren 1 Als erstes ist es vorteilhaft die internen Datenpunkte Impulseing nge Temperaturen sowie die Analogeing nge zum Zeitpunkt auszulesen und abzuspeichern Tragen Sie diese deshalb auf einem gesonder
97. usgez gert Gleitender Mittelwert Aus Auch ohne Gleitenden Mittelwert wird die Berechnung der gerade aktuellen Leistung etwas gemiittelt Mittlere Leistung aus der gerade aktiven Messperiode Leistung des gerade vergangenen Messzyklus geteilt durch zwei In dieser Betriebsart reagiert die Spitzenlastoptimierung wesentlich aggressiver Ger te werden eventuell zu fr h und unn tig abgeschaltet Schalten Sie den gleitenden Mittelwert nur bei unkritischen Ger ten aus Optimierungstypen e Sofort Aus i Relais wird sofort bei zu erwartender Uberschreitung aktiv geschaltet Es bleibt so lange aktiv bis die zu erwartende Uberschreitung nicht mehr besteht e Takten im Messzyklus Relais wird bei zu erwartender berschreitung bei jedem Messzyklus ein und wieder ausgeschaltet Das hei t die Leistung wird im Schnitt halbiert e Ein Aus Die Schaltzeiten folgen den angegebenen minimalen und maximalen Ein und Ausschaltzeiten Bitte beachten Die angegebenen Ein und Ausschaltzeiten haben Vorrang vor der Spitzenlastoptimierung und der Freigabe Aufzeichnung Flash Ringspeicher Um die Funktionsweise der Spitzenlast zu dokumentieren empfiehlt es sich samtliche Schaltaktionen im Flash Ringspeicher aufzuzeichnen Hierf r wird der Haken bei Flash gesetzt Die aufgezeichneten Logikwerte von 1 16 haben folgende Bedeutung 1 Initialisierung Synchronisierung oder Fehler
98. wenden Statt dessen eine kleinere Einheit w hlen 0 005Wh statt 0 000005 kWh 26 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Temperatur F hler ADC Wandler Z hler St tus Relais Eingang Faktor Einheit ahlerstand Hite Dio ma l booo hlerstand eintragen 1 Einlesen Tarif Hire 10 10 gt nn Z hlerstand eintragen 2 Einlesen Hie kwh l boo Z hlerstand eintragen a Einlesen Tarif Hite 1 kwh boo ahlerst nd eintragen d Einlesen Hite 100 kwh l boo Zahlerstand eintragen 5 Einlesen Tarif Hite i kwh l boo Z hlerstand eintragen 5 Einlesen Hitte 100 kwh l Z hlerstand eintragen 7 Einlesen M Sunchron Hilfe Ikwh D Zahlerstand eintragen Einlesen bernehmen Zur cksetzen Es gibt die M glichkeit Tarifdaten wie z B Hochtarif HT und Nebentarif NT zu verarbeiten Es k nnen 3 Tarifeing nge selektiert werden IS1 IS3 IS5 Die bei den jeweils davor angeordneten Eing ngen ISO 152 IS4 herein kommende Impulse werden dann zum HT oder NT gez hlt Beispielsweise ist das Feld Tarif bei IS1 zu markieren Dann werden je nach 1 oder O Signal der Tarifumschaltung auf IS1 die Impulse des Z hlers aufgelegt auf ISO zum HT oder NT gez hlt Intern wird dann der Z hlerstand HT auf Eingang O und NT auf Eingang 1 gez hlt und mit Einlesen angezeigt Zur Datenaufzeichnung m ssen Anweisungen f r HT und NT in den Programmen angelegt
99. werden Hardwarem ig erfolgt die HT NT Umschaltung ber eine Leitung beim Z hler an der bei 1 Signal 230V anliegt und bei O Signal OV O Signal bedeutet i d R HT 1 Signal NT Dieses Signal wird auf ein Relais mit potentialfreiem Kontakt gegeben Der potentialfreie Kontakt wird auf IS1 IS3 oder IS5 aufgelegt Bei 1 Signal wird der potentialfreie Kontakt geschlossen und bei IS1 IS3 oder IS5 liegt nun auch ein 1 Signal an Damit schaltet der Z hler intern um vom HT Z hler auf ISO IS2 oder IS4 auf den NT Z hler bei IS1 IS3 oder IS5 Der Eingang 157 kann zum Synchronisieren verwendet werden falls ein Viertelstunden Synchronimpuls zur Verf gung steht Synchronisiert wird auf die n chste Viertelstunde GMC I Messtechnik GmbH Status digitale Eing nge Temperatur F hler AD Wandler KZ hler Status Fiela e o LT TEILT UT Lied Eingang Aktueller Wert D Einlesen i 1 Einlesen Einlesen 3 Einlesen 4 Einlesen 5 Einlesen E Einlesen Einlesen Einen f 2Einesen f Enese f Einen f SEinesen f SEinesen f Enese f Hier wird der aktuelle Status O oder 1 der digitalen Eing nge angezeigt Relais Startstatus Temperatur F hler AD Wandler ahler Status Relais 3 Relais Startst atus t u 2 fr Einlesen bernehmen Hier kann der Status der Onboard Relais beim Start der SMARTCONTROL gesetzt werden Der Status wird mit bernehmen sofort gesetzt 28 GMC I Messtec
100. werden Messzyklus der Messzyklus bestimmt wie h ufig die eingestellten Bedingungen berpr ft werden sollen Hier gibt es mehrere Dinge zu beachten GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT e entspricht gleichzeitig dem Taktzyklus Takten im Messzyklus e beeinflusst die Messung der aktuellen Leistung je kleiner der Messzyklus MZ desto k rzer die Zeitperiode in welcher die aktuelle Leistung bestimmt werden kann Konkret hei t das Liefert die Z hleinrichtung nur grobe bzw sehr wenig Impulse wird die Messung der aktuellen Leistung sehr ungenau Es wird dann empfohlen den gleitenden Mittelwert einzuschalten Funktionsweise Bei jedem Messzyklus wird aus dem bereits verbrauchten Mengen Kontingent eine neue maximale Zielleistung errechnet Im Diagramm weiter unten als gestrichelte dicke schwarze Linie vom Ende der Messzyklus 3 bis zum Ende der Messperiode beispielhaft eingezeichnet berschreitet nun die aktuelle Leistung die berechnete maximale Zielleistung wird die Maximum berwachung aktiv Gleitender Mittelwert Bei der Spitzenlastoptimierung wird der gleitende Mittelwert auf eine besondere Art und Weise umgesetzt Mittlere Leistung aus der gerade vergangenen Messperiode Mittlere Leistung aus der gerade aktiven Messperiode gemittelte Leistung aus dem vorangegangenen Messzyklus der Leistung des gerade vergangenen Messzyklus im Diagramm nicht eingezeichnet
101. zyklusses wird immer gespeichert egal ob eine Zustands nderung vorlag oder nicht Signal invertieren macht aus einem 0 ein 1 Ausgangssignal und umgekehrt 54 GMC I Messtechnik GmbH Bedienungsanleitung y GOSSEN METRAWATT Anweisungstyp Statusintegral Eigenschaften Allgemein Name Statusintegral 1 Mas 18 Zeichen ID 23 Typ St tusintegral T Adresse n Kanal 0 Einheit Y l Speicherzykluz LCD Position M Aktiv e Minuter 15 WE g kW Flash Sekunden m Display D 65 000 r 7 Startzeit 04 03 2008 00 00 00 2 Messzyklus Sekunden 0 Gleitender Mittelwert Statusintegral Anweisungen Signal inwertieren Abbrechen Das Statusintegral fragt den bei Adresse angegebenen digitalen Eingang im Takt des Messzyklusses ab Bei jedem Lesevorgang wird das interne Nenner Register um eins erh ht Bei jedem gelesenen Wert ungleich O wird das interne Z hler Register ebenfalls um eins erh ht Wird der Wert der Anweisung abgefragt erh lt man den Quotienten aus Z hler und Nenner Also einen Wert in Prozent zwischen 0 1 welcher ausdr ckt wie lange das Eingangssignal im eingestellten Speicherzyklus einen Wert hatte Gleitender Mittelwert Um gr ere Spr nge zu verhindern wird dabei jeweils der Mittelwert des vorangegangenen Speicherzyklusses in den neuen Zyklus mit bernommen Verwendet werden kann die Anweisung z B um festzustellen wie lange eine Masch

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