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Drehstrom- Thyristorsteller TC3001

1. 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Logik bertragungssigna al OKOOKAN EHHH 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Schlie en Sie die Analog bertragungssignale auf den Klemmen 23 und 24 Eing nge und Klemme 15 Ausgang gegen Klemme 21 bzw Klemme 28 an Das 10V Logik bertragungssignal wird auf Klemme 27 angeschlossen und kann entweder ber einen Kontakt von Klemme 22 oder als externes Signal gegen Klemme 21 bzw Klemme 28 angeschlossen werden 72 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 14 Serielle Schnittstelle 14 3 BETRIEBSARTEN Eine zus tzliche Betriebsart Code CY1 ist m glich Diese Betriebsart dient zur Leistungsdosierung f r Infrarotstrahler mit Einzelimpulsen Anmerkungen H he des ben tigten Einschaltsstroms beachten Strombegrenzung bei Teillastkurve IR ist nicht aktiv Betriebsarten HC1 H55 sind ausgeschlossen 14 4 REGELUNG Drei zus tzliche Regelungen stehen Ihnen zur Verf gung Offener Regelkreis Eine Phasenwinkelsteuerung I Effektivwert Regelung Eine lineare nicht quadrierte Stromregelung U Effektivwert Regelung Eine lineare nicht quadrierte Spannungsregelung P U Transfer Eine Regelung die automatisch zwischen Strom bzw Spannungsregelung umschaltet je nach Zustand Widerstand der Last und bezogen auf die Strombegrenzungseinstellung Diese Regelung verbessert d
2. H13 z H12 H11 Analogausg nge Steuer Signaleing nge und platine _ TC3001 Bedienungsanleitung 21 Installation Kapitel 2 Signaleing nge und Optionen Ansteuerung Haupteingang 4 7 10 ext Potentiometer Ansteuersignal OVANA DV ANA 20020000 Steuer Signaleing nge H12 Steuer Signaleing nge H12 Die Ansteuerung des TC3001 erfolgt ber die Klemmen 17 OV mA und 14 Die Z ndimpulsentriegelung Klemme 15 und Klemme 16 10V m ssen im Betrieb verbunden sein sonst bleibt der Thyristorsteller verriegelt Die Verriegelung ist durch die Anzeige I am Display erkennbar Anstelle der 10V an Klemme 16 k nnen Sie auch ein externes 10V Signal verwenden Die Verbindung kann fest oder ber einen Kontakt verdrahtet werden ffnen des Kontaktes bewirkt ein Ausschalten des Thyristorstellers nach sp testens 10ms 50 2 Achtung Verwenden Sie die Verriegelung nicht zur Sicherheitsabschaltung z B Not AUS oder zur Wartung da ein Thyristorsteller keine galvanische Trennung bietet Bei Ansteuerung ber ein externes Potentiometer z B als Handeingang k nnen Sie das 10V Signal an Klemme 7 verwenden Dabei sollte das Potentiometer einen Widerstand von ca 4 7kQ bis 10kQ haben Achtung Handeingang bei mA Ansteuerung nicht m glich Alarmquittierung Einige Fehlermeldungen des TC3001 410V werden gespeichert siehe Kapitel 7 A
3. Ein freier Analogsignalanschlu steht als Aus oder Eingang zur Verf gung Er ist mittels Steckbr cken konfigurierbar 0 2 9 8V 10mA entspricht 2 98 der Regelgr e Genauigkeit lt 3 bei symmetrischer Last OV 0 2 Regelgr e 10V 98 100 Regelgr e Gleichspannung 0 5V 1 5V O 10V 2 10V Eingangsimpedanz gt 100 Gleichstrom 0 20mA 4 20mA Eingangsimpedanz 1000 Logikeingang nicht m glich Eingang verwendbar als extern zu regelndes R ckf hrsignal oder Hilfseingang zweiter Sollwert Prinzip der Minimalauswahl von Haupt eingang und Hilfseingang der Eingang mit dem niedrigsten Wert steuert den Thyristorsteller an Last berwachung Teillastfehl berwachung PLF 3 Leiter Dreiecklast Der TC3001 hat zwei Last berwachungsarten Teillast berwachung PLF ist immer aktiv und hat ein eigenes Alarmrelais Lastunsymmetrie PLU ist konfigurierbar als aktiv oder nicht aktiv und wird ber das Sammelalarm Relais gemeldet siehe entsprechende Beschreibung Ohne Option serielle Schnittstelle kann eine Last berwachung nur nach der Standardkurve SD temperaturlinear codiert und erkannt werden Potentialfreier Wechsler 250mA 250V im Alarmfall stromlos RC Schutzbe schaltung der Relaiskontakte als Standard ber den Offnern geschaltet Durch Steckbr cke ber den Schlie kontakt umkonfigurierbar PLF Abgleich ber einen Potentiometer bzw Fronttaste bzw ber di
4. nenn BI 62 De 62 11 3 Potentiometer Einstellung nach dem Einschalten een 63 12 KALIBRIEREN UND MESSEN VON STROM UND SPANNUNG 65 12 1 Kalibrieren ohne Anlegen der Nominalwerte 2 65 12 2 Kalibrieren Strom und Spannungsmessungen w hrend des Betriebes 66 13 DIAGNOSESTECKER 67 14 SERIELLE SCHNITTSTELLE ALS OPTION 68 14 1 Allgemein Wichter Hinweis bez diese anleitung 68 14 bs 69 14 3 Betriebs rten edu edd ue CES 73 UE WEN EE 73 14 5 Strombegrenzung 224ssuesensseesensenennnennennnenennee essen nennen 73 14 6 Sollwertbegrenzung 74 IAZ AlarmUn KONE Maea soenen e a eea AS 75 14 8 Display Meldungen Eege essen 76 14 9 Funktion der Bedienelemente eesseenneenenenneennene nennen 76 14 10 Konfiguration version mit serielle schnittstelle 77 TATT Inbetriebnahme en a ie E E at 80 Kolbrterung rat ren nern ee 80 14 13 Diagn sestecker an een EE ae 80 6 TC3001 Bedienungsanleitung 15 SICHERUNGSTABELLE 16 TECHNISCHE DATEN 17 BESTELLCODIERUNG 18 BLOCKSCHALTBILD 81 82 88 91 TC3001 Bedienungsanleitung TC3001 Bedienungsanleitung Ka
5. 9 6 KURZ BERSICHT FRONTPOTENTIOMETER Betriebsart Logik Impulsgruppen Phasenanschnitt Ramp R Last PA Start R Last PA Start Rampenstart stop des eingestellten Wertes berschreiten des eingestellten Wertes CY Delay Start Stoprampe Start Stoprampe 0 08s ca 22min P 1 0 255 Perioden 0 255 Perioden sonst keine Funktion Max 80 der Schaltzeit L Last L Last Anschnittwinkel Anschnittwinkel der ersten Halbwelle der ersten Halbwelle 0 90 Grad 0 90 Grad R Last ohne R Last ohne PA Start PA Start Keine Funktion Keine Funktion Response Keine Funktion Schaltzeit bei Zeitkonstante f r time 50 Leistung Ausregelung P 2 1 255 Perioden 4 32V Standardwert Setpoint Keine Funktion Sollwert Sollwertbegrenzung limit begrenzung 3 Load fail PLF PLF PLF Einstellung bei Einstellung bei Einstellung bei P 4 100 Leistung 100 Leistung 100 Leistung Strombegrenzung Strombegrenzung Strombegrenzung Z ndverriegelung Z ndverriegelung PA Winkel reduzieren P 5 bei berschreiten bzw PA Betrieb bei bei berschreiten des eingestellten Wertes 54 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 10 Konfiguration 10 Konfiguration 10 1 KONFIGURATION DER STECKBR CKEN AUF DER STEUERPLATINE 10 1 1 Position der Steckbr cken auf der Steuerplatine Lastspannungs VX 1 und VX 2 Potentiometer P 18 Relaiskontakt Sch
6. LK8 P LK3 LK4 LK8 Y LK2 DH i k oE LK5 LK6 Interne Leistungsplatine einige Steckbr cken LK 1 LK 6 und LK 10 LK 11 umkonfigurieren Beachten Sie bitte da Sie nur eine niedrigere Lastspannung anlegen d rfen da sonst die Masse LK1 LK2 LK7 1 9 690V Phasenspannung Lastkonfiguration 10 2 2 Funktionen der Steckbr cken Soll der Thyristorsteller mit einer anderen Lastspannung betrieben werden m ssen Sie auf der Spitzensperrspannung der Halbleiter berschritten werden kann Version Lastspannung LK 1 LK 3 LK 5 LK 10 LK 2 LK 4 LK 6 LK 11 100 110 115 120V 200 220 230 240V 380 400 415 440V 480 500V 690V Version OTO Die Konfiguration der Schaltungsarten Stern Stern mit Dreieck und offenes Dreieck erfolgt mit den Steckbr cken LK 7 und LK 9 Die Position der Steckbr cken bei den entspre chenden Schaltungsarten k nnen Sie der Tabelle entnehmen siehe auch K 5 und K 6 auf der Steuerplatine LK7 LK8 LK 9 1 Dreileiter Stern Dreileiter Dreieck Vierleiter Stern mit Mp Sechsleiter offenes Dreieck
7. 1 95V 16 384 5min 28s 4min 32s 2 10V 32 764 11 9min 2 30V 65 528 22min 18min 2 40V 131 000 44min 36min 2 60V 262 000 1h 27min 1h 12min 2 75V 534 000 3h 2h 30min 2 90V 1 050 000 6h 5h 3 10V 2 100 000 12h 10h 3 25V 4 190 000 24h 20h 4 00V 8 390 000 48h 40h Beispiel Eingestellt werden soll eine Rampe von 40s bei einer Netzfrequenz von 50Hz P 1 mu auf ca LAN eingestellt werden EUROTHERM Diagnoseger t Typ 260 Me stelle 11 30 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 3 Betriebsarten 3 3 IMPULSGRUPPEN BETRIEB Code FC1 255 bzw HC1 H55 Im Impulsgruppenbetrieb k nnen Sie den TC3001 auf verschieden Lastarten anpassen In dieser Betriebsart ist das Ein Aus Verh ltnis der Lastspannung von der analogen Ansteuerung abh ngig 3 3 1 Einstellung der Schaltzeit Die Schaltzeit ist von Ihnen frei w hlbar Sie k nnen sie ber ein Frontpotentiometer vom Einzelperiodenbetrieb bis zum langsamen Impulsgruppenbetrieb stufenweise zwischen 20ms und 5 1s einstellen Dadurch wird es erm glicht den Thyristorsteller an die Regelstrecke anzupassen Die eingestellte Schaltzeit Anzahl der Netzperioden entspricht die Einschaltzeit des Ausgangs bis zu 50 Ansteuerung bzw die Ausschaltzeit f r eine Ansteuerung zwischen 50 und 100 D h unter 50 Ansteuerung erh ht sich die Ausschaltzeit ber 50 Ansteuerung erh ht sich die Einschaltzeit Mit dem Potentiometer P 2 k nnen Sie die Schaltzeit ein
8. Irland ce EURO THERM Regler GmbH Eurotherm Ireland Limited Naas Telefon 353 45 879 937 Fax 353 45 875 123 Italien Eurotherm Spa Como Telefon 39 31 975 111 Fax 39 31 977 512 www eurotherm it Japan Densei ambda Eurotherm KK Tokyo Telefon 81 3 57 14 06 20 Fax 81 3 57 14 06 21 Korea Eurotherm Korea Limited Seoul Telefon 82 2 5 438 507 Fax 82 2 5 459 758 www eurotherm co kr N euseeland Eurotherm Limited Auckland Telefon 64 9 2 63 5900 Fax 64 9 2 63 59 01 Niederlande Eurotherm B V Alphen aan den Rijn Telefon 31 172 411 752 Fax 31 172 417 260 www eurotherm nl Norwegen Eurotherm A S Lysakar Telefon 47 67 59 21 70 Fax 47 67 11 83 01 Schweden Eurotherm AB M alm Telefon 46 40 384 500 Fax 46 40 384 545 www eurothrem se Spanien Eurotherm Espa a S A Madrid Telefon 34 1 6 616 001 Fax 34 1 6 619 093 www eurotherm es USA Eurotherm Controls Inc Leesburg Telefon 1 703 4 43 00 00 Fax 1 703 6 69 13 00 www eurotherm com Verkaufs und Servicestellen in ber 30 L ndern F r hier nicht aufgef hrte L nder wenden Sie sich bitte an die Hauptverwaltung http www eurotherm deutschland de HA 174 833 GER
9. an Testpunkt 11 eine Spannung im Bereich von 0 5V abzulesen und mit dieser die Einstellung der Softstart stoprampen zu ermitteln Sehen Sie dazu die Tabelle der nachfolgenden Seite TC3001 Bedienungsanleitung 33 Betriebsarten Kapitel 3 Potentiometer 1 Anzahl der Zeit s Zeit s Diagnosestecker Netzperioden 50Hz Netz 60Hz Netz Position 11 0 00 bis 0 08V 0 0 0 0 10 bis 0 13 2 0 04 0 033 0 15 bis 0 21V 3 0 06 0 05 0 23 bis 0 28V 3 0 1 0 08 0 30 bis 0 36V 8 0 16 0 13 0 38 bis 0 43V 16 0 32 0 27 0 46 bis 0 51V 32 0 64 0 53 0 62 bis 1 23V 37 0 74 0 62 1 26 bis 1 86V 43 0 86 0 72 1 88 bis 2 50V 51 1 02 0 85 2 52 bis 3 11V 64 1 28 1 07 3 15 bis 3 74V 85 1 7 1 42 3 77 bis 4 37V 128 2 56 2 13 4 42 bis 5 00V 255 5 10 4 25 3 3 4 Impulsgruppenbetrieb mit Phasenanschnitt Softstart Code HC1 H55 NRP F r Lasten die ein gro es Warm Kalt Widerstandsverh ltnis haben gro er Tk erm glicht diese Betriebsart St rungen von Phasenanschnittbetrieb auf das Minimum zu reduzieren W hrend die Strombegrenzung aktiv ist wird mit Phasenanschnitt oder mit Phasenan geschnittene Gruppen gefahren Sehen sie dazu auch das Kapitel 5 Strombegrenzung Sobald die Strombegrenzung nicht mehr aktiv ist wird der Steller im normalen Impuls gruppenbetrieb f r ohm sche Lasten K 7 0 bzw induktive Lasten 7 1 betrieben wie f r Code FC1 255 beschrieben Beim Nulldurchgang wird ausgeschaltet Eine
10. 1 1 1 1 1 1 Abschlu widerstand am Rechner SPS Ende RI 220 Ohm Extern oder im Ger t 1 ig 5V von intern i Nicht abgeschirmte ig Leitungsl nge 0 2m max o Iis Zeg o ov Widerstandsshalter erster bis elo A vorletzter Thyristorsteller i Gedrillte leitungungspar 0 gt B SW1 SW2 und SW3 0 OFF Ext Verbindingen 31 34 und 32 35 nur bei ZS 5 von intern 77 S A it do B Abschlu widerst nde am letzten V Thyristorsteller am Bus SW1 SW2 und SW3 1 ON Schirm und Au enisolierung RS 485 2 Leiter und OV Verdrahtung Modbus bzw Profibus SSH IUy gt S Sj81185 y jendoy Kapitel 14 Serielle Schnittstelle Schnittstelle RS 232 RS 422 Umwandlung zwischen Rechner und Thyristorsteller Die meisten Rechner besitzen eine RS 232 Schnittstelle die auf RS 422 umgewandelt werden kann Dies kann mit einem von zwei EUROTHERM Schnittstellenumsetzern erfolgen Typ 261 Tischger t oder Typ D241 Montage auf DIN Schiene Der Typ 261 hat ein festverdrahtetes Netzkabel und zwei 25 polige D Stecker f r die RS 232 und RS 422 Schnittstellenanschl sse Der Typ D241 hat zwei Klemmbl cke einen f r den Netzanschlu und einen f r einen RS 422 Anschlu sowie zwei 9 polige D Stecker einen f r den RS 232 Anschlu und einen f r einen zweiten RS 422 An
11. 1 0 Impulsgruppenbetrieb mit Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung 1 1 Impulsgruppenbetrieb mit Strombegrenzung durch PA Betrieb Hier K13 1 Rampenstart stop Die Steckbr cke K 3 dient zur Aktivierung der Rampenfunktion Sind die Rampen eingeschaltet k nnen Sie mit K 4 konfigurieren ob der Thyristorsteller nur mit Startrampe oder mit Start und Stop Rampe betrieben werden soll K3 KA 0 0 Keine Rampe bzw Softstart Softende 0 1 Keine Rampe bzw Softstart Softende 1 0 Steigende Rampe bei PA Betrieb PA Start oder Softstart bei den Logik und Imulsgruppen Betriebsarten 1 1 Steigende und fallede Rampe bei PA Betrieb PA Start oder Softstart Softende bei den Logik und Imulsgruppen Betriebsarten Schaltungsart K 5 und K 6 dienen zur Konfiguration der Schaltungsart in der die Last geschaltet ist Dies ist notwendig damit der Thyristorsteller sauber synchronisieren kann Achten Sie bei der Schaltungsart offenes Dreieck darauf da die Drehrichtung und die korrespondierenden Phasen richtig angeschlossen sind K5 K6 0 0 Dreileiter Stern ohne Dreileiter Dreieck 0 1 1 0 Vierleiter Stern 1 1 Sechsleiter offenes Dreieck Anmerkung Entsprechend der Schaltungsart m ssen Sie auch LK 7 und oder LK 9 auf der Leistungsplatine konfigurieren 56 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 10 Konfiguration Lastart K7 0
12. Bedienungsanleitung 89 Bestellcodierung Kapitel 17 Bestellcodeangaben Last Hilfsenergie Teillast Laststrom spannungs Stever Nominale An Betriebs Rampen Schaltungs fehler ber Typ l eff bereich elektronik Lastspannung steuerung art Start Stop art Lastart wachung TC 3001 Optionen Regelung Strom Zusatz Lastunsymmetrie Anleitung Serielle Kommunikations Sonder Schlu R ckf hrungsart begrenzung Aus Eingang berwachung Schnittstelle protokoll funktionen code 00 Anmerkung Nach der Auslieferung eines Ger tes sind alle Ger tefunktionen umkonfigurierbar au er Laststrom Lastspannung Hilfsenergie bei L fter Versionen und Sonderfunktionen Die serielle Schnittstelle ist nachr stbar und nachtr glich umkonfigurierbar Alternative Bestellcodierungen mit Anmerkungen bei der Option serielle Schnittstelle Zus tzliche Bestellcodierungen Anmerkungen Betriebsart Code Impulsgruppenbetrieb 1 Periode Zus tzliche Auswahl Bei dieser Betriebsart ist Strombegrenzung bei Teillast berwachung Kurve IR nicht aktiv Damit besteht die M glichkeit Infrarotstrahler im Impulsbetrieb zu betreiben Einschaltstrom beachten Strombegrenzung mu als LINT codiert werden CY1 schlie t Betriebsarten 1 bis H55 aus Teillastfehler berw achungskurve Code Fehlererkennung entsprechend Infrarotstrahler temperaturabh ngiger La
13. Messen von Strom und Spannung TC3001 Bedienungsanleitung 59 Konfiguration Kapitel 10 10 2 KONFIGURATION DER STECKBR CKEN AUF DER LEISTUNGSPLATINE 10 2 1 Position der Steckbr cken auf der Leistungsplatine Lastspannungs Null bereich widerstand Phasenspannung Null Nullsicherung LK10 LK11 R5 LK8 Fl Versionen bis 500V LK1 2 LK7 LK9 LK6 LK5 Interne Masse hasenspannung Schaltungsart Phasenspannung F r die Versionen bis 500V mit 4 Leiter Lasten wurde bis April 1997 f r den Synchronisierungsanschlu an N folgende Widerstand R5 eingebaut Lastspannungen 120V CZ 17498810K 10KOhm Lastspannungen 120V CZ 17498827K 27KOhm Lastspannungen 120V CZ 17498833K 33KOhm Lastspannungen 120V CZ 17498856K 56KOhm F r 3 und 6 Leiter Lasten wurde R5 nicht ben tigt und deshalb nicht eingebaut Ab Mai 1997 wurde R5 berhaupt nicht mehr ben tigt und ist deshalb nicht mehr vorhanden Auch f r die 690V Version der Leistungsplatine ist R5 nicht vorhanden 60 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 10 Konfiguration Lastspannung bereich LK10 LK11 a OI en oC 1 Null Nullsicherung Phasenspannung Phasenspannung
14. Nennstrom selten erreichen da der Lastwiderstand meistens zu hoch ist Stellen Sie gegebenenfalls die Strombegren zung mit P 3 entsprechend ein s Kapitel 11 Inbe triebnahme 2 Steuersignal 98 100 4 4 REGELUNG BER EIN EXTERNES R CKF HRUNGSSIGNAL Code EX Externenes R ckf hrsinal Der aktive Bereich f r das externe Eingangssignal liegt zwischen 2 98 2 Steuersignal 98 100 36 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 5 Strombegrenzung 5 Strombegrenzung Die Einstellung der Strombegrenzung k nnen Sie allein ber das Frontpotentiometer ber ein externes Eingangssignal zum Frontpotentiometer multiplizierend ber die serielle Schnittstelle zum Frontpotentiometer multiplizierend vornehmen Sehen Sie dazu auch Kapitel 16 Technische Daten und Kapitel 10 Konfigura tion Der TC3001 berwacht st ndig den Laststrom in allen drei Phasen Es wird jeweils die Phase die den gr ten Strom zieht zur Strombegrenzung herangezogen Es gibt zwei Arten von Strombegrenzung Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung oder Strombegrenzung durch Begrenzung des Phasenanschnitts F r das Basisger t ohne serielle Schnittstelle ist die Art der Strombegrenzung von der Betriebsart abh ngig Bei Logikbetrieb Code LGC und Impulsgruppenbetrieb Code FC1 255 wird nur Z ndimpulsverriegelung verwendet Bei Phasenanschnittbetrieb und Impulsgruppenbetrieb Code HC1
15. Regelung Die empfohlene Regelung ist U Hiermit wird bei der Inbetriebnahme keine Anpassung der U Last Ansteuerung notwendig da die Nominallastspannung schon in der Codierung ber cksichtigt wurde d h die Lastspannung ist bekannt und definiert Eine U Regelung deckt die meisten Anwendungen ab Eine 1 Regelung ist zu empfehlen wenn der Lastwiderstand einen negativen Temperaturkoeffizient hat z B Glas oder Graphit Eine Anpassung ist bei der Inbetriebnahme empfehlenswert Eine U x Regelung ist unter Umst nden von Vorteil wenn sich der Lastwiderstand sowohl mit der Temperatur als auch mit der Betriebszeit ndert z B Silizium Carbid TC3001 Bedienungsanleitung 87 Bestellcodierung Kapitel 17 17 Bestellcodierung Laststrom max Thyristorstrom Code 4 Sinuswellen bei 50 Leistung FCA 25A 25A 8 Sinuswellen bei 50 Leistung FC8 40 40 16 Sinuswellen bei 50 Leistung C16 60A 60A 32 Sinuswellen bei 50 Leistung C32 75A 75A 64 Sinuswellen bei 50 Leistung C64 100A mit L fter 100A 128 Sinuswellen bei 50 Leistung 128 150A mit L fter 150A 255 Sinuswellen bei 50 Leistung 255 250A mit L fter 250A Impulsgruppenbetrieb mit Strombegrenzung durch 300A mit L fter 3004 Phasenanschnitt 400A mit L fter A00A Schaltzeit SE 1 Sinuswelle bei 50 Leistung HC1 500A mit L fter 500A 2 Sinuswellen bei 50 Leistung HCH Auf Anfrage bi
16. TC3001 Bedienungsanleitung 61 Inbetriebnahme Kapitel 11 11 Inbetriebnahme Der Thyristorsteller wird entsprechend der Bestellcodierung ausgeliefert Trotzdem empfehlen wir vor dem Einschalten mindestens drei der Konfigurations Bereiche zu berpr fen berpr fen Sie die Konfiguration der Hilfsenergie Steuerelektronik Steckbr cken LK 1 bis LK 4 Steuerplatine berpr fen Sie die Konfiguration der Lastspannung Steckbr cken LK 1 bis LK 6 und LK 10 und LK 11 auf der Leistungsplatine berpr fen Sie Konfiguration der Schaltungsart Steckbr cken K 5 und K 6 Steuerplatine sowie LK 7 LK 8 und LK 9 Leistungsplatine 11 1 GRUNDEINSTELLUNGEN Wenn Sie die Z ndimpulsentriegelungseingang nicht von extern schalten wollen verbinden Sie Klemme 15 mit Klemme 16 10V Wenn Sie den Alarmquittierungs Schalter nicht von extern schalten wollen verbinden Sie den Alarmquittiereingang Klemme 11 mit Klemme 16 10 V Potentiometer P 1 bis P 5 20 Gang Potentiometer ohne Endstop Bei eine Konfiguration mit Start Stoprampe n 1 auf einen Wert einstellen der ungef hr der gew nschten Rampe entspricht s Tabellen Achtung Eine falsche Einstellung kann zu langen Rampen f hren besonders bei PA Betrieb Bei Induktivlast und Logik bzw Impulsbetrieb setzen Sie P 1 ca in die Mitte P 2 Bei Impulsbetrieb wird die Einstellung von P 2 im ausgelieferten Zustand durch die Bestellcodierung bestimmt Wenn andere Peri
17. Widerstandslast schaltend im Nulldurchgang 1 Induktivlast einstellbarer Phasenanschnitt der ersten Halbwelle bei Logik und Impulsgruppenbetrieb Regelung R ckf hrungsart Die Regelung wird ber die Steckbr cken K 8 und K 9 konfiguriert K8 K9 0 0 Regelung ber externes R ckf hrsignal 0 1 Regelungen intern 1 0 U2 Regelungen intern 1 1 Uxl Regelungen intern Zusatzeingang Minimalausw ahl Low win Wenn Sie den Zusatzeingang weder als externe R ckf hrung noch als Regelgr enausgang konfiguriert haben k nnen Sie die Minimalauswahl Low win action aktivieren siehe Kapitel 2 Installation K10 0 Keine Funktion Minimalauswahl Zusatzein oder Ausgang mit J31 bis J36 und SW Ikonfiguriert 1 Funktion Minimalauswahl ber den 2 Sollwert Zusatzeingang Zusatzeingang mit J31 bis J36 und SW1 konfiguriert Die Lastspannung wird berwacht bei Unterschreiten eines Grenzwertes erscheint eine Fehlermeldung in der Anzeige und das Alarmrelais wird gesetzt K 11 0 Bei der Version ohne serielle Schnittstelle immer auf O Unsymmetrie berw achung K 12 0 Unsymmetrie berwachung nicht aktiv 1 Unsymmetrie berwachung aktiv TC3001 Bedienungsanleitung 57 Konfiguration Kapitel 10 Einschaltsrampe K 13 erlaubt die Konfigurierung einer kurzen Phasenanschnittsampe nach dem Einschalten bzw nach einer Netzunterbrechung
18. bzw gt 70Hz wird die Ausgangsleistung abgeschaltet Hilfsenergie Steuerelektronik L fter Werden beide von derselben Hilfsenergie versorgt Achtung nicht umkonfigurierbar Phasenlage unabh ngig Spannungen w hlbar zwischen 100 und 240V 10 15 20W ohne L fter mit L fter Nominale Lastspannung Nominale Lastspannung Ueff 100 500V Phase Phase auf Anfrage bis 690V Kalibrierung fwird vom Werk auf die angegebene Spannung eingestellt Ansteuerung Haupteingang Gleichspannung 0 5V 1 5V 0 10 V 2 10V Eingangsimpedanz gt 100kQ Gleichstrom 0 20mA 4 20mA Eingangsimpedanz 1000 Im Logikbetrieb ist die Einschaltschwelle 50 und die Ausschaltschwelle 25 des konfigurierten Analogsignals Hilfseingang Siehe Beschreibung Regelsignalausgang Zusatzeingang Handansteuerung Umschaltung des Haupteingangs ber ein Potentiometer 4 7 bis 10kQ nur bei Spannungseingang Betriebsarten Logikbetrieb Ein Aus Phasenanschnitt Impulsgruppen Ausgang schaltet synchron mit dem Eingangslogiksignal ein und aus Bei Konfiguration Widerstandslast RES ohne Rampe im Spannungs Nulldurchgang schaltend bei Konfiguration Induktivlast IND ist der Anschnittwinkel der ersten Halbwelle 0 90 ber Frontpotentiometer einstellbar Eine schnelle Regelung inkl Softstart Ausregelungszeit ber Frontpotentiometer einstellbar von ca 0 2 15 Sollwertbegrenzung ber Frontpotentiometer
19. der Br cken M 1 M 2 oder M 3 noch auf Kalibrierposition sind pE Externer Istwertsignal Fehler Externes zu regelndes Signal au erhalb seines Me bereichs Nicht definierte LED Charakter deuten auf einen Fehler des Mikroprozessors Der Thyristorsteller wird verriegelt 1o 0O MA AN N 7 8 3 FEHLERMELDUNGEN ALARME DES ALARMTYPS 2 Die folgenden Ziffern erscheinen abwechselnd in der Anzeige berspannung Eine berschreitung der nominalen Lastspannung um 25 liegt vor Relais ist im Alarmzustand Impulsgruppenbetrieb mit Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung Die eingestellte Strombegrenzung wurde erstmalig berschritten Relais ist im Alarmzustand Lastunsymmetrie Unsymmetrie oder Kurzschlu eines Lastzweiges Kurzschlu eines Thyristors oder Unsymmetrie der Lastversorgung liegt vor Relais ist im Alarmzustand Teillastfehler Ein Lastfehler liegt vor hier in Phase 3 Relais ist im Alarmzustand Sind mehrere Phasen gleichzeitig fehler haft erscheint nur eine Zahl mit der Priorit t 1 2 3 D Ein Teillastfehler lag vor Die Fehlerbedingung ist nicht mehr vor handen Der Alarm ist gespeichert und mu quittiert werden Relais ist im Alarmzustand Der Punkt nach dem P zeigt an wenn ein Lastfehler wieder kommt bevor der erste quittiert wurde TC3001 Bedienungsanleitung 51 Funktion der Frontbedienelemente Kapitel 9 9 Funktion der Frontbediene
20. diesem Fall bleibt der Ausgang voll in nicht getakteten Phasenanscshnittbetrieb Auch wenn sp ter der Laststrom die Grenze der Strombegrenzung erreicht hat z B Last widerstand verringert sich wird der Phasenanschnittwinkel reduziert und der Laststrom der am Potentiometer P 5 vorgew hlten Wert gehalten TC3001 Bedienungsanleitung 39 Ausgangsbegrenzung Kapitel 6 6 Sollwertbegrenzung Ausgangsbegrenzung Der TC3001 ist mit einer Sollwertbegrenzung ausgestattet bei der die volle Regelbarkeit erhalten bleibt Der Sollwert wird so begrenzt da der Thyristorsteller bei 100 Ansteuerung nur noch die maximale geregelte Ausgangsgr e durchschaltet die Sie am Potentiometer der Sollwertbegrenzung eingestellt haben Die Einstellung der Sollwertbegrenzung erfolgt am Potentiometer P 3 Das EUROTHERM Diagnoseger t Typ 260 zeigt auf Position 9 eine Spannung U an mit deren Hilfe Sie eine genaue Eichung der Sollwertbegrenzung vornehmen k nnen Die Grundeinstellung bezieht sich auf U 5V d h U 5V entspricht 100 Eingangssignal 100 Stellgr e max Ausgang 5 100 Beispiel Eingangssignal 0 10V Regelung U Spannung U 3 25V max Ausgang 3 25 5 100 65 von U Annahme Strombegrenzung nicht aktiv Bei einer Ansteuerung von 10V werden vom Thyristorsteller maximal 65 des Thyristor nennausgangs ausgegeben d h hier 0 65 x100 80 6 Lastspannung Effektivwert
21. eines Lastzweiges oder eines Teils dieses Lastzweiges Kurzschlu eines Thyristors Ein Thyristor z ndet nicht 7 2 TEILLASTFEHLERALARM PLF ALARM Dieser Alarm ist ein Alarm des Typs 2 und hat sein eigenes Alarmrelais Der Alarm wird gespeichert Im Gegensatz zum Lastunsymmetriealarm wird dieser Alarm gebraucht um Lastwieder stands nderungen auch wenn symmetrisch zu berwachen Der Laststromkreis wird st ndig auf Teillastfehler berwacht Durch die Teillastfehler berwachung PLF wird erkannt da der Lastwiderstand sich gegen ber den eingestellten Teillastfehleralarmgrenze ver ndert hat Wenn die einzelnen Lastarme sich unterschiedlich ver ndern Lastunsymmetrie kann es sein da der Lastun symmetriealarm sowie der Teillastfehleralarm sich melden Dies h ngt von der Teillastfehler alarmgrenze und dem prozentualen Lastausfall ab Der PLF Schaltkreis mi t die Lastspannung U zwischen zwei Phasen und die 3 Laststr me Le Lep und L y Aus diesen Me werten errechnet der Mikroprozessor die Widerst nde der einzelnen Lastzweige 2 Z und Z Der Teillastfehleralarm wird gesetzt wenn sich ein oder mehrere Lastwiderst nde ver ndern Details ber die Empfindlichkeiten und Bedingungen f r einer Alarmmeldung K nnen Sie den folgenden Seiten bzw den Technische Daten entneh men Eine Alarmmeldung erfolgt mit einer Verz gerung von 5s um eine Fehlalarmierung beim Einschalten und gro en Stellgr en nderungen zu ve
22. einstellbar Schaltzeit ver nderbar gegen ber Bestellcode 1 255 Netzperioden ber Frontpotentiometer Bei Konfiguration Widerstandslast RES und ohne Konfiguration Rampe Spannungs Nulldurchgang schaltend bei Konfiguration Induktivlast IND ist der Anschnittwinkel der ersten Halbwelle 90 ber Frontpotentiometer einstellbar Sollwertbegrenzung ber Frontpotentiometer einstellbar Rampe Allgemein Zus tzlich ist eine Rampe f r alle Grundbetriebsarten und Lastarten konfigurierbar Es gibt zwei Arten von Rampen Rampe nur bei zunehmende Leistung positive Rampe Rampe bei zu und abnehmender Leistung positive und negative Rampe Die Dauer der Rampe ist ber Frontpotentiometer einstellbar Frontseitige Leistungs und Strombegrenzungseinstellungen sind w hrend der Rampe aktiv 82 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 16 Technische Daten Bei Phasenanschnittbetrieb Bei Impulsgruppenbetrieb Bei Logikbetrieb Rampe f hrt linear auf bzw ab bis die Ausgangsleistung dem Sollwert entspricht Einstellbereich O ca 48St 0 22 bei Option Serielle Schnittelle Rampe in Phasenanschnittbetrieb bis 100 Ein bzw Abschalten der Ausgangsleistung Einstellbereich O ca 4 3 Sekunden 0 255 Netzperioden Rampe in Phasenanschnittbetrieb nach Ein bzw Abschalten des Logiksignals bis 100 Ein bzw Abschalten der Ausgangsleistung Einstellbereich O ca 4 3 Sekunden 0 255 Ne
23. in der Frontplatte integrierte Digitalanzeige zeigt jederzeit den Status des Ger tes an Zum Testzweck steht Ihnen ein 20 poliger Diagnosestecker und vier Monitorsignale zur Verf gung 1 2 AUSPACKEN UND LAGERUNG Um ausreichenden Schutz w hrend des Versandes zu gew hrleisten wurde dieses Produkt sorgf ltig und sto gesichert verpackt Untersuchen Sie bei Empfang der Sendung den Karton u erlich auf grobe Besch digungen Liegt eine Besch digung vor ffnen Sie die Verpackung und untersuchen Sie das Ger t auf Anzeichen von Besch digungen Im Falle einer Besch digung darf das Ger t nicht in Betrieb genommen werden Zur Beurtei lung des Schadens nehmen Sie bitte umgehend mit dem n chsten EUROTHERM B ro Kontakt auf Nehmen Sie das Ger t nach dem Auspacken nicht unmittelbar in Betrieb sollten Sie es vor Feuchtigkeit und grobem Schmutz sch tzen Lagertemperatur 10 70 TC3001 Bedienungsanleitung 9 Allgemeine Informationen Kapitel 1 1 3 VORSICHTSMASSNAHMEN Hinweis Vor Einbau Betrieb oder Bedienung des Ger tes lesen Sie bitte die vorliegende Bedienungsanleitung sorgf ltig durch Sicherheitsvorkehrungen Die hier empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen entsprechen grunds tzlichen Richtlinien bei der Installation und Inbetriebnahme von elektrischen und regelungstechnischen Anlagen Sie K nnen auf alle Applikationen der Regelungstechnik in Verbindung mit EUROTHERM Ger ten und auch anderen Ger ten angewandt w
24. lt 20mS Die Rampe dauert 32 Netzperioden 0 645 bei 50Hz egal welche Betriebsart konfiguriert ist Nach Ablauf der Rampe arbeitet der Thyristorstaeller in der konfigurierten Betriebsart K13 0 Keine Einschaltsrampe 1 Einschaltsrampe aktiviert Bei der Betriebsart Impulsgruppenbetrieb mit Strombegrenzung durch PA Betrieb m K13 1 sein K 14 bis K 16 sind ohne Funktion Sie k nnen diese als Ersatzbr cken benutzen Ansteuerung Haupteingang Den Haupteingang k nnen Sie ber 5 Steckbr cken auf alle Einheitssignale konfigurieren IER J 12 J13 J14 J15 ECG 1 1 0 0 0 1 5 0 1 0 0 0 0 10V 1 0 1 0 0 2 10V 0 0 1 0 0 0 20mA 1 0 0 1 1 4 20mA 0 0 0 1 1 Ansteuerung Eingang externe Strombegrenzung Aktivieren Sie die externe Strombegrenzung durch Konfigurieren der Steckbr cke S 1 S1 S2 0 0 Externe Strombegrenzung nicht aktiv 1 0 Externe Strombegrenzung aktiv addierend zum Frontpotentiometer Der Eingang der Strombegrenzung kann mittels der Steckbr cken J 21 bis J 25 auf die in der Regelungstechnik blichen Einheitssignale konfiguriert werden 21 J 22 J 23 24 25 ECG 1 1 0 0 0 1 5 0 1 0 0 0 0 10V 1 0 1 0 0 2 10V 0 0 1 0 0 0 20mA 1 0 0 1 1 4 20mA 0 0 0 1 1 58 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 10 Konfiguration Zusatzausgang eingang Ein Ansc
25. nacheinander gekettet und nicht zu einem Sternpunkt erfolgen Die Leitungspaaren Tx Rx Rx Tx und A B m ssen getrennt gedrillt und die OV an beiden Enden Thyristorsteller und Rechner SPS angeschlossen werden Alle Leiter sollten gemeinsam abgeschirmt und die Abschirmung an Erde angeschlossen werden Die Busab schlu widerst nde der Rx bzw A B Leitungspaar werden im letzten Thyristorsteller und an das SPS eingestellt angeschlossen Sehen Sie dazu die Zeichnngen der nachfolgenden Seite TC3001 Bedienungsanleitung 69 04 Bunyejups unusipeg 0021 85 422 Schnittstellenanschl sse XMT TX RX 5V von intern Tx Tx ov Widerstandsshalter erster bis Rx vorletzter Thyristorsteller Rx SW1 SW2 und SW3 0 OFF Nicht abgeschirmte leitungsl nge 0 2m max 3132 33343536 Leitungspaare 5V von intern Tx f f my 1 1 DN GH 2 5 R1 220 Ohm R2 und R3 390 Ohm Extern oder im Ger t RS 485 Schnittstellenanschl sse Q RxD TxDP RxD TxD N Abschlu widerst nde am Y GG Rechner SPS Ende 1 Abschlu widerst nde am letzten 3132 33 34 35 36 x Thyristorsteller am Bus SW1 SW2 und SW3 1 ON Schirm und Au enisolierung RS 422 Schnittstelle 4 Leiter und OV Verdrahtung Modbus bzw J Bus 1 DN 00V
26. ndimpulsverriegelung Die Display Meldungen entsprechen den Meldungen der Version ohne serielle Schnittstelle 14 8 2 Fehlermeldungen Alarme des Alarmtyps 1 Die Display Meldungen sind gleich der des Basisger ts au er Strombegrenzung Es gibt die Meldungen FCL FCA und FCb entsprechend der drei m glichen Betriebsarten Impulsgruppenbetrieb mit Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung Die Meldung ECb ist nicht mehr vorhanden weil eine erstmalige Strombegrenzungs berschreitung den Thyristor verriegelt Bei der Einstellung der Teillastfehleralarmgrenzen wird Pr Einstellung angenommen bzw Pnr Einstellung nicht angenommen angezeigt Siehe auch Kapitel Inbetriebnahme 14 8 3 Meldungen bez glich der serielle Schnittstelle Wenn die Fronttafeltaste zweimal gedr ckt wird k nnen Protokoll Adresse und Baudrate nacheinander angezeigt werden Protokoll E EUROTHERM MODbus J Jbus Adressen z B 4B hex 75 dezimal Baudrate L 9600 Baud 19200 Baud 14 9 FUNKTION DER BEDIENELEMENTE Bei der Version mit serieller Schnittstelle ist das Teillastfehler Potentiometer P 4 durch eine Taste ersetzt Alle anderen Bedienelemente entsprechen denen des Basisger ts 76 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 14 Serielle Schnittstelle 14 10 KONFIGURATION VERSION MIT SERIELLE SCHNITTSTELLE 14 10 1 Steckbr cken auf der Steuerplatine Da Ger te mit der Option serielle Schnitt
27. 2 P7 12 1 2 M3 P8 13 3 4 9 14 TC3001 Bedienungsanleitung 65 Kalibrieren und Messen von Strom und Spannung Kapitel 12 Beispiel 1 Spannungsabgleich normierte Diagnosespannung 1 norm Nennlastspannung im ausgelieferten Zustand 400V tats chliche Lastspannung 350V U U X 400V 350 1V 1 14V Nenn Last norm Bei M 1 0 drehen Sie das Potentiometer 6 solange bis das Diagnoseger t auf Position 20 1 14V anzeigt Stecken Sie nach der Kalibrierung wieder auf 1 Achtung Bei einem Spannungsbereich von 230V N betr gt die normierte Diagnose spannung U 1 73 norm Beispiel 2 Stromabgleich normierte Diagnosespannung 1 norm Nennlaststrom im ausgelieferten Zustand 300A tats chlicher Laststrom I 228A max 1 0 300 228 1V 1 32V Nenn Last norm Bei M 2 bis M 4 0 drehen Sie die Potentiometer P 7 P 8 und P 9 solange bis das Diagnose ger t auf den Positionen 12 13 und 14 1 32V anzeigt Stecken Sie nach der Kalibrierung die Steckbr cken M 3 M 4 wieder auf 1 Die Grundeinstellung des Stellers ist wenn an allen 4 Me punkten U anliegt 12 2 KAUIBRIEREN STROM UND SPANNUNGSMESSUNGEN W HREND DES BETRIEBES 12 2 1 Kalibrierung w hrend des Betriebes Wenn es aus betrieblichen Gr nden notwendig ist den Thyristorsteller w hrend des Betriebs zu kalibrieren k nnen Sie wie folgt vorgehen Vorsicht Hoc
28. Bei einer Ansteuerung von 2V werden nur 20 x 65 13 des Thyristornennausgangs ausgegeben hier V0 13 x100 36 Lastspannung Effektivwert Der Vorteil bei dieser Art der Sollwertbegrenzung liegt darin da der volle Regelbereich des Reglers z B 0 10V weiterhin ausgenutzt wird und der gesamte Regelkreis dadurch sensibler auf St rgr en reagieren kann 40 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 7 Alarmfunktionen 7 Alarmfunktionen Es werden hier die Alarmfunktionen f r das Ger t ohne Option serielle Schnittstelle beschrieben Bei der Option serielle Schnittstelle weichen die Alarmfunktionen von dieser Beschreibung leicht ab Die Unterschiede finden Sie im Kapitel 14 Serielle Schnittstelle beschrieben An der Unterseite des Thyristorstellers stehen Ihnen Anschl sse f r die Sammelalarm und Teillastfehlalarmrelais Die Relais sind in Alarmfall stromlos Den Relaisausg ngen ist jeweils ein RC Glied als Schutzbeschaltung zugeordnet Sie k nnen in der Konfiguration frei w hlen ob Sie dieses dem Kontakt Schlie er oder NO ffner zuordnen Beachten Sie bitte da die Alarme nach der der Priorit tsfestlegung abgearbeitet und angezeigt werden Zuerst Alarme der Alarmtyp 1 danach Alarmtyp 2 und zuletzt der Alarm der Teillastfehlerfunktion Wenn ein Alarmtyp 1 ansteht ist der Thyristorsteller verriegelt Wenn ein Alarmtyp 2 ansteht arbeitet der Thyristorsteller normal weiter Einige Alarme wer
29. E VERTR GLICHKEIT EMV Haben Sie das Ger t nach der vorliegenden Bedienungsanleitung installiert entspricht es den folgenden Richtlinien Standard St rfestigkeit Elektrostatische Entladung EN 61000 4 2 06 1995 Transienten En 61000 4 4 01 1995 Hochfrequente elektro prEN 61000 4 3 1984 magnetische Felder St raussendung Gestrahlt EN 55011 1991 EN 50081 2 Klasse A Leitungsgebunden EN 55011 1991 Der zutreffende leitunggebundene Standard ist von der Anwendung abh ngig Nach EN 50081 2 Fachgrundnorm Bis 150A bei Impulsgruppenbetrieb Ohne externen Filter Bei anderen Betriebsarten Str men gt 150A Mit externen Filter Nach 1800 3 prEN 61800 3 1996 Antrieb Leistungs Norm In Umgebung 2 Ohne externen Filter 2 TC3001 Bedienungsanleitung Externe Filter Um St raussendungen bei Thyristorstellern im Phasenanschnittbetrieb zu unterdr cken k nnen Sie bei EUROTHERM folgende serielle Filter beziehen Nennstrom EUROTHERM des TC3001 Bestellnummer 25A bis 60A FILTER TRI 63A 00 75A bis 100A FILTER TRI 100A 00 Anmerkung Die externen Filter sind f r konstante Widerstandslasten konzipiert die dem o g Nennstrom des Filters 63 bzw 100A bei vollem Sinusstrom aushalten Filter f r nicht konstante Lastwiderst nde die eine Strombegrenzung ben tigen und einen h heren Strom bei einem reduzierten Phasenanschnitt ziehen bzw f r Filter mit Nennstr men gt 100A fra
30. EUROTHERM REGLER Drehstrom Thyristorsteller TC3001 fr mn WEISE Bed ienungsa nleitu ng An Invensys company Drehstrom Thyristorsteller TC3001 Bedienungsanleitung 1997 Eurotherm Regler GmbH Alle Rechte vorbehalten Wir bem hen uns um die Richtigkeit und Aktualit t dieser Bedienungsanleitung Um unseren technologischen Vorsprung zu sichern kann es jedoch erforderlich sein da wir ohne Vorank ndigung nderungen des Produktes und seiner Bedienung vornehmen die unter Umst nden nicht mit dieser Anleitung bereinstimmen F r St rungen Ausf lle und aus diesem Grund entstandene Sch den haften wir daher nicht Ausgabe 2 0 09 00 174833GER TC3001 Bedienungsanleitung Europ ische Richtlinien KOMPONENTE Nach der Richtlinie 89 336 EWG ist der Thyristorsteller TC3001 eine Komponente die f r den Einbau in eine Anlage die der gleichen Richtlinie entspricht konzipiert ist Es liegt in der Verantwortung des Installateurs die CE Konformit t der ganzen Anlage zu gew hrleisten und das CE Zeichen anzubringen Um die Integration des TC3001 in Ihre Anlage zu erleichtern hat EUROTHERM die folgenden Ma nahmen getroffen SICHERHEIT Installieren und betreiben Sie das Ger t entsprechend der vorliegenden Bedienungsanleitung entspricht es den Hauptanforderungen der Niederspannungsrichtlinie 73 23 EWG vom 19 02 1973 ge ndert durch die Richtlinie 93 68 EWG vom 22 07 93 ELEKTROMAGNETISCH
31. H55 wird nur Begrenzung des Phasenanschnitts verwendet Mit der Option serielle Schnittstelle k nnen Sie mit den Bestellcodierungen LCOM und bei allen Betriebsarten Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung oder durch Begrenzung des Phasenanschnitts konfigurieren 5 1 LOGIKBETRIEB CODE LGC Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung Wird in dieser Betriebsart entweder w hrend des 100 eingeschalteten Zustands oder w hrend der Einschaltrampe ein berschreiten des an P 5 eingestellten Grenzwertes erkannt geht der Thyristorsteller in die Z ndimpulsverriegelung Am Display erscheint die Fehlermel dung FCb Der Thyristorsteller bleibt solange verriegelt bis ein Neustart des Thyristor stellers erfolgt oder der Alarm quittiert wird l Limit L FCb l Limit Limit TC3001 Bedienungsanleitung 37 Strombegrenzung Kapitel 5 5 2 PHASEN AN SCHNITTBETRIEB CODE Strombegrenzung durch Begrenzung des Phasenanschnitts Sobald der Laststrom die Grenze der Strombegrenzung erreicht z B durch Erh hung der Ansteuerung bzw w hrend der Einschaltrampe oder eben berschritten hat z B durch Verkleinerung des Lastwiderstandes wird der Phasenwinkel automatisch justiert bis der Laststrom gleich der am Potentiometer P 5 vorgew hlten Wert ist W hrend der Strombegrenzung zeigt das Display an 5 3 IMPULSGRUPPEN BETRIEB CODE FC1 255 Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung W
32. Lasten die im offenen Dreieck geschaltet sind bezieht sich der Strom auf die einzelnen Laststr nge Der Stellbereich des Thyristorstellers ist festgelegt im Bereich von 2 100 des Steuer signals um im unteren Bereich sicher ausschalten und im oberen Bereich bei Netzspannungen oberhalb ihrer Nennspannungen voll durchschalten zu k nnen Das gilt auch f r alle anderen analogen Eing nge des Thyristorstellers Zusatzeingang externe Strombegrenzung externe R ckf hrung Die folgenden Diagramme zeigen Ihnen die Zusammenh nge zwischen Steuersignal und R ckf hrsignal entsprechend dem Thyristorausgang bezogen auf die Art der R ckf hrung 4 1 U R CKF HRUNG u2 100 98 Code V2 Bei U R ckf hrung arbeitet der Thyristorsteller im Bereich von 0 100 U 2 nenn 2 Steuersignal 98 100 TC3001 Bedienungsanleitung 35 Regelung Kapitel 4 4 2 I REGELUNG Code I2 In diesem Fall regelt der TC3001 auf den Mittelwert Ss der 3 quadrierten Laststr me P P P 3 Bei P Regelung wird der Laststrom den Nennstrom selten erreichen da der Lastwiderstand meistens zu hoch ist Stellen Sie gegebenenfalls die Strombegren zung mit P 3 entsprechend ein s Kapitel 11 Inbe triebnahme R 2 98 100 Steuersignal 4 3 UX I REGELUNG j 9 Code W 100 In diesem Fall regelt der TC3001 nach folgender Formel P Ux L L 1 3 Bei UxI Regelung wird der Laststrom den
33. Phasenanschnitt zu konfigurieren Die Fehlermeldungen werden FCL bzw FCA bzw FCb je nach Betriebsart Die Netzspannung ist zu niedrig Alarmfunktion und Anzeigemeldung entsprechen dem Basisger t Die Netzfrequenz liegt au erhalb des erlaubten Bereichs von 40Hz 70Hz Alarmfunktion und Anzeigemeldung entsprechen dem Basisger t N Anschlu fehler Alarmfunktion und Anzeigemeldung entsprechen dem Basisger t Thyristorkurzschlu Alarmfunktion und Anzeigemeldung entsprechen dem Basisger t Externer Istwertsignal Fehler Alarmfunktion und Anzeigemeldung entsprechen dem Basisger t Alarme des Alarmtyps 2 Die Versorgungsspannung ist gr er als die Nominalspannung Alarmfunktion und Anzeigemeldung entsprechen dem Basisger t Die Strombegrenzung wurde einmalig berschritten Eine einmalige berschreitung der Strombegrenzung mit weiter laufendem Thyristorsteller gibt es bei der Option serielle Schnittstelle nicht Der Ausgang wird verriegelt wie f r Alarme des Typs 1 beschrieben Das Alarmrelais meldet bei der ersten berschreitung wie bei dem Basisger t Lastunsymmetriealarm PLU wenn als aktiv konfiguriert Alarmfunktion und Anzeigemeldung entsprechen dem Basisger t Teillastfehleralarmrelais PLF Alarm Alarmfunktion und Anzeigemeldung entsprechen dem Basisger t TC3001 Bedienungsanleitung 75 Serielle Schnittstelle Kapitel 14 14 8 DISPLAY MELDUNGEN 14 8 1 Normal Betriebsarten Strombegrenzung Z
34. S BEZ DIESE ANLEITUNG Weil es Unterschiede in der Bestellcodierung und z T in der Konfiguration und Arbeitsweise zwischen den Versionen mit oder ohne serielle Schnittstelle gibt wird diese Bedienungsanlei tung aufgeteilt Dieses Kapitel Serielle Schnittstelle beschreibt die serielle Schnittstelle und die Unterschiede zu dem Basisger t Nur wenn eine serielle Schnittstelle vorhanden ist mu dieses Kapitel zus tzlich gelesen werden Die Paragraphen in diesem Kapitel sind gleich numeriert wie die Kapitel f r das Basisger t Hiermit ist der Zusammenhang einfacher herzustellen Zur Option serielle Schnittstelle geh rt als weitere Dokumentation das Handbuch TC3001 Three phase power Thyristor Unit Digital Communications User s Manual Das User s Manual enth lt alle notwendige Informationen f r Software Entwickler Von EUROTHERM Regler GmbH sind auch Informationen ber fertige Software Produkte erh ltlich Bitte fragen Sie in Ihrem n chsten EUROTHERM B ro an ber einen Anschlu zu einem Rechner oder SPS bietet die serielle Schnittstelle des TC3001 Serie Thyristorstellers die M glichkeit die Last und oder der Thyristorsteller selbst zu berwachen Lastparameter U I W etc zu protokollieren bzw zu visualisieren den Thyristorsteller zu konfigurieren zus tzliche Analogein und ausg nge sowie einen Logikeingang die ber die serielle Schnittstelle unabh ngig von der Thyristorsteuerung zum
35. Softstartrampe sollten Sie sinnvollerweise nicht konfigurieren da dann die automatische Umschaltung auf reinen Impulsgruppenbetrieb der Vorteil dieser Betriebsart nicht m glich ist 34 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 4 Regelung 4 Regelung Der EUROTHERM Thyristorsteller TC3001 ist mit einem internen Regelalgorithmus ausgestattet der den Thyristorstellerausgang in Abh ngigkeit vom Steuersignal regelt Diesem Regelalgorithmus k nnen Sie in der Konfiguration K 8 K 9 folgende Regelgr en wahlweise zuordnen U Effektivwert der Lastspannung P P P 3 Summe aller Effektivwerte der Laststr me 3 Uxtl L L I 3 Effektivwert der Lastspannung x Summe aller Effektivwerte der Laststr me 3 EX ein externes R ckf hrsignal Bei U P und UxI Regelung ist ein sofortiger Ausgleich von Netzspannungsschwankungen Power Feedback gew hrleistet d h Netzspannungsschwankungen werden nicht durch den Thyristorsteller an die Last weitergeleitet Die Lastspannung bleibt ungest rt Der TC3001 ist werksseitig auf folgende Nominalwerte des Thyristorstellers kalibriert die nominale Lastspannung bei U Regelung den Lastnennstrom bei T Regelung die nominale Lastspannung x der nominale Lastnennstrom bei UxI Regelung Die I Signale beziehen sich auf die Str me der Thyristoren Bei Stern Stern mit Mp und geschlossener Dreieckschaltung sind die Thyristorstr me gleich den Netz Zuleitungsstr men F r
36. Unsymmetrie berwachung nicht aktiv 000 Unsymmetrie berwachung aktiv Sammelalarmrelais im Alarmfall offen PLU Sammelalarmrelais im Alarmfall geschlossen IPU Anleitung Code Deutsch GER Englisch ENG Franz sisch FRA Option Serielle Schnittstelle Code Profibus Nur lese Zugriff Baudrate automatisch RAUT nur Frontpotentiometer CINT Schreib lese Zugriff Baudrate automatischWAUT extern multiplizierend Andere Protokolle 0 DC cov5 Nur lesen Baudrate 9600 Baud R96 1 Aa 1 Nur lesen Baudrate 19200 Baud R192 0 Schreib lesen Baudrate 9600 Baud W96 2 10V C2V10 Schreib lesen Baudrate19200 Baud W192 20mA C0OmA20 Option Kommunikations Protokoll 4 20 20 bei serieller Schnittstelle anzugeben Code Ausi Engang Code EUROTHERM ElBisync EIP 0 10 V Signalausgang entspricht der konfigurierten JBUS JBP Regelungsgr e RTR MODBUS MOP Eingang f r externes R ckf hrsignal zusammen mit Profibus PFP Code EX f r die Regelung Optionen Sonderfunktionen Code 0 Me EOVS Lastsicherungs berwachung Mikroschalter FUMS 1 Moe EIVS Ohne interne Lastsicherungen NOFUSE 0 IV EOVIO Teillastfehleralarmrelais im Alarmfall geschlossen IPF 2 E2V10 0 20mA EOmA2O 4 20mA 4 20 Weitere Hinweise zur Bestellcodierung finden Sie auf der folgenden Seite TC3001
37. Zusatzeingang Der Zusatzeingang arbeitet nach dem Low win Prinzip d h er wird mit dem Haupt eingang verglichen der Eingang mit dem niedrigeren Signal wird als Ansteuersignal genommen R ckf hrungseingang Hier k nnen z B externe Wandler oder Me umformer angeschlossen werden deren Signal dann zur Regelung herangezogen wird Die Bezugsklemme OV mA ist auch hier wie bei den anderen Klemmen dieses Klemmenblocks die Klemme 17 TC3001 Bedienungsanleitung 23 Installation Kapitel 2 Lastpr fsignalausg nge und Relaiskontakte Lastpr fsignale Steuer 2 6 EIN UND AUSSCHALTEN Der Klemmenblock Lastpr fsignalaus g nge beinhaltet die standardm ig vorhandenen Signale Alle U 12 12 L Signale sind 0 10V mit gemeinsamen auf Klemme 05 Die Anschl sse f r die Relaiskontakte sind nach au en gef hrt und werden ber die Klemmen auf der Unterseite des Stellers verdrahtet Den Relaisausg ngen ist jeweils ein RC Glied als Schutzbeschaltung zugeordnet Sie k nnen in der Konfiguration ber die Jumper VX 1 und VX 2 frei w hlen ob Sie dieses dem Kontakt oder NO zuordnen Das Ger t wird f r die Regelung der Ausgangsleistung freigegeben au er im Alarmfall siehe Kapitel 7 Alarmfunktionen wenn folgende Bedingungen erf llt sind die Hilfsenergie ist vorhanden und alle drei Lastspannungen sind vorhanden und das Ger t hat sein
38. ais bleibt solange gesetzt wie der Alarm ansteht Sobald die Netzfrequenz wieder in den erlaubten Grenzen ist wird der Alarm aufgehoben und der Thyristorsteller arbeitet normal weiter vorausgesetzt es liegt kein weiterer Alarm an Es erscheint die Fehlermeldung E N Anschlu fehler Der Alarm wird nicht gespeichert N mu bei einer 4 Leiter Konfiguration angeschlossen sein Fehlt der N Anschlu oder ist die interne Sicherung ausgefallen wird der Steller verriegelt und es erscheint die Fehlermeldung P Versionen vor Mai 1997 bzw E Versionen ab Anfang Mai 1997 Thyristorkurzschlu Der Alarm wird gespeichert Wenn der Ausgang mehr als 10 des kalibrierten Nennwerts bei keiner Ansteuerung betr gt wird der Ausgang verriegelt Es erscheint die Alarmmeldung F t 1 oder F t 2 oder F t 3 je nachdem welcher Thyristor einen Kurzschlu hat Die Ziffern werden im Wechsel angezeigt Das Alarmrelais bleibt gesetzt Nachdem der Fehler behoben wurde m ssen Sie den Alarm quittieren bevor der Thyristorsteller wieder seine Funktion aufnimmt Externer Me signal Fehler Der Alarm wird gespeichert Wenn die Regelung ber ein externes R ckf hrsignal konfiguriert ist eine Ansteuerung ber 0 anliegt aber kein R ckf hrsignal vorhanden ist wird der Ausgang verriegelt Es erscheint die Alarmmeldung F E Die Ziffern werden im Wechsel angezeigt Das Alarmrelais bleibt gesetzt Nachdem der Fehler beho
39. annung NT code 2 10V Gleichspannung 2V10 Widerstandslast schaltend im Spannungs 0 20mA Gleichstrom OmA20 Nulldurchgang RES 4 20mA Gleichstrom 20 Induktivlast Drehtrafo Phasenanschnitt der ersten Betriebsart Code Halbwelle einstellbar IND Logikbetrieb Ein Aus LGC Teillastfehler berwachung Code Phasenanschnittbetrieb PA Standard Fehlererkennung temperaturunabh ngiger Impulsgruppen Schaltzeit konstanter Lastwiderstand 1 Sinuswelle bei 50 Leistung 2 Sinuswellen bei 50 Leistung FC2 88 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 17 Bestellcodierung Regelung R ckf hrungsart Code U R ckf hrung v2 R ckf hrung 12 U x I R ckf hrung W Regelung eines externes R ckf hrsignal Signalart s Hilfseingang EX Strombegrenzung Code Strombegrenzung Limit f r die Betriebsarten HC1 H55 PA FC1 255 URP URD einstellbar ber nur Frontpotentiometer LINT extern multiplizierend 0 So LOV5 1 DN LIV5 0 10V LOVIO 2 10 12 10 20mA 10 20 4 20 4 20 Strombegrenzung hut down f r die Betriebsarten LGG FC1 255 ohne URP URD einstellbar ber Hilfseingang Ansteuerung nach Minimalauswahl nicht m glich bei Option serielle Schnittstelle o 2 Wov5 Tan WIV5 0 10V WOVIO 2 10 W2VIO 0 Zei WOmA20 4 20mA W AmA 20 Lastunsymmetrie berw achung Code
40. art ist f r alle Lastarten verwendbar Beachten Sie da durch den Phasenan schnitt immer Oberwellen in das speisende Netz eingebracht werden 3 2 1 Ausregelzeit Response time Aus zwei Gr nden hat der Thyristorsteller einen internen Filter f r die Ausregelzeit der Thyristorphasenwinkel darf nicht pl tzlich ge ndert werden da sonst bei induktiven Lasten zu hohe Transientenstr me flie en die Reglung mu manchmal optimiert werden Diese Ausregelzeit wird am Potentiometer P 2 20 Gang zwischen 0 24 1s eingestellt Durch Drehen von P 2 im Uhrzeigersinn k nnen Sie die Ausregelzeit verl ngern Durch Drehen von P 2 gegen den Uhrzeigersinn k nnen Sie die Ausregelzeit verk rzen Mit dem EUROTHERM Diagnoseger t Typ 260 k nnen Sie auf Position 10 eine Spannung von 0 5V ablesen 0 5V entspricht 0 24 1s Standard Einstellung 4 3V 0 685 3 2 2 Phasenanschnittbetrieb ohne Rampenstart stop Code NRP In dieser Betriebsart folgt der Thyristorsteller mit k rzer Ausregelungsverz gerung dem Eingangssignal 3 2 3 Phasenanschnittbetrieb mit Rampenstart stop Code URP bzw UDR In dieser Betriebsart folgt der Thyristorsteller nicht unmittelbar dem Eingangssignal sondern bildet aus den sprunghaften nderungen dieses Signals Rampen F hren Sie die Einstellung der Phasenanschnittrampen mit dem Potentiometer P 1 20 Gang durch Die Einstellung der beiden Start Stoprampen erfolgt immer zusammen und ist f r beide Rampen glei
41. ben wurde m ssen Sie den Alarm quittieren bevor der Thyristorsteller wieder seine Funktion aufnimmt TC3001 Bedienungsanleitung 43 Alarmfunktionen Kapitel 7 7 1 2 Alarme des Alarmtyps 2 berspannung der Versorgungsspannung Der Alarm wird nicht gespeichert Der TC3001 arbeitet mit einer Lastspannung Phase Phase die von 10 bis 15 schwan ken kann Steigt die Lastspannung auf 120 wird das Alarmrelais gesetzt und eine Fehler meldung ausgegeben Die Fehlermeldung besteht aus einer wechselnden Anzeige von E und U Die Elektronik gleicht das Ausgangssignal an die ver nderte Lastspannung an um die Leistung konstant zu halten Sobald die berspannung kleiner als 110 der Nominal spannung ist erlischt die Fehlermeldung wieder und das Alarmrelais wird zur ckgesetzt Die Strombegrenzung wurde einmalig berschritten Nur im Logik und Impulsgruppenbetrieb ohne Phasenanschnitt Der Alarm wird gespeichert Im Impulsgruppenbetrieb mit Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung wird nach dem ersten berschreiten der eingestellten Schwelle der Strombegrenzung das Alarmrelais gesetzt und am Display eine Fehlermeldung angezeigt Die Fehlermeldung besteht aus einer wechselnden Anzeige von einem E einem und einem b wie im Alarmstatus 1 bereits beschrieben Wenn keine Quittierung erfolgt wird der Thyristorsteller nach dem n chsten berschreiten der Strombegrenzung verriegelt und geht in
42. besteht aus einem E und einer Zahl die abwechselnd nach 1 25s angezeigt werden Die Zahl nach dem F gibt an in welcher Phase der Fehler aufgetreten ist Wenn mehrere Phasen ausgefallen sind wird nur eine Zahl angegeben mit der Priorit t 1 2 oder 3 1 kann sowohl der Ausfall von der Phase 1 als auch bertemperatur des K hl k rpers bedeuten Das Alarmrelais bleibt solange gesetzt wie der Alarm ansteht Sobald alle drei Phasen wieder anliegen wird der Alarm aufgehoben und der Thyristorsteller arbeitet normal weiter voraus gesetzt es liegt kein weiterer Alarm an Schalten Sie die Steuerspannung vor der Lastspannung ein erfolgt eine Fehleranzeige da der Mikroprozessor dies als Ausfall aller drei Phasen erkennt siehe Kapitel 11 Inbetrieb nahme Die Strombegrenzung wurde zum zweiten Mal berschritten Nur im Logik und Impulsgruppenbetrieb ohne Phasenanschnitt und wenn Shut Down Strombegrenzung konfiguriert ist Der Alarm wird gespeichert Im Impulsgruppenbetrieb kann der TC3001 verriegelt werden nachdem die eingestellte Schwelle der Strombegrenzung zum zweiten Mal berschritten wurde Dies ist der Fall wenn Sie Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung konfiguriert haben Die Anzeige gibt eine Fehlermeldung aus Die Fehlermeldung besteht aus einem F einem und einem b die im Wechsel angezeigt werden wie bereits beschrieben Das Alarmrelais bleibt gesetzt Nachdem der Fehl
43. bzw vom Rechner bertragen werden k nnen 68 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 14 Serielle Schnittstelle 14 2 INSTALLATION Serielle Schnittstelle Signalein und Ausgangsanschl sse Optionen Digitale Umschaltung Schnittstelle 21 22 23 24 25 26 27 28 29 31 32 33 34 35 36 Anmerkung auf Klemmen 21 und 28 ist 210129101010 mit der Klemme 17 auf der Hauptplatine verbunden D d ZZS P Achtung Die Schnittstellenleitungen und die TS S S 2 3 3 Lastleitungen m ssen separat verlegt werden 2 S Mindestabstand 30cm Verbinden Sie die Tx Gd a R 9 gt 29 2 und Rx Leitungen wie folgt zwischen SPS oz H ii zg 5 Rechner und dem Thyristorsteller lt lt lt 2 lt 14 2 1 Anschlu der seriellen Schnittstelle RS 422 4 Leiter und OV Anschl sse Modbus bzw J Bus SPS Rechner Thyristorsteller 1 2 3 etc 0V UN Rx Tx Rx Tx RS 485 2 Leiter und OV Anschl sse Profibus SPS Rechner Thyristorsteller 1 2 3 etc A RxD TxD P A B RxD TxD N B 0V UN Allgemein Kabel Gedrillte Leitungspaaren mit Abschirmung und Au enisolierung werden von renomierten Kabelhersteller angeboten z B Fa BELDEN Teilnummer 9729 bzw Fa BICC Teilnummer H9002 Die Verbindung der Ger te mu
44. ch Der Stellbereich erstreckt sich von 0 65280 Netzperioden 0 08s bis 21min 45s im 50Hz Netz 28 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 3 Betriebsarten Die eingestellten Rampen entsprechen immer einer konstanten Anzahl Netzperioden bei einer sprunghaften nderung von 0 auf 100 Nehmen Sie nur eine kleine nderung der Stellgr e vor dann bleibt die Rampensteigung AX At gleich 10 Brandner Ausgang Zeit Wenn K3 1 und 4 0 konfiguriert sind werden nur positive Eingangs nderungen zu Softstartrampen umgerechnet TC 3001 Ausgang Eingangssignal N Wenn K3 1 und K 4 1 konfiguriert sind werden alle Ver nderungen am Eingang des Thyristorstellers als Rampen behandelt 0 Feen nn te Dem e Ausgang Zeit Am EUROTHERM Diagnoseger t Typ 260 k nnen Sie auf Me stelle 11 eine Spannung von 0 5V ablesen Eine Zuordnung der gemessenen Spannung zur eingestellten Rampendauer finden Sie in der Tabelle auf der folgenden Seite TC3001 Bedienungsanleitung 29 Betriebsarten Kapitel 3 Potentiometer P1 Anzahl der Zeit im Zeit im Diagnosestecker Netzperioden 50Hz Netz 60Hz Netz Position 11 0 10V 4 0 08s 0 066s 0 25V 8 0 165 0 133s 0 40V 16 0 325 0 2665 0 55V 32 0 645 0 535 0 72 64 1 285 1 06s 0 85V 128 2 56s 2 12s 1 00V 256 5 12s 4 24 1 20V 512 10s 8 55 1 30V 1 024 20s 175 1 50V 2 048 Als 34s 1 65V 4 096 Imin 22s Imin 8s 1 80V 8 192 2min 44s 2min 16s
45. das Steuersignal auf 0 war Au erdem ist Strombegrenzung aktiv siehe Kapitel 5 Strombegrenzung 3 1 LOGIKBETRIEB CODE LGC Die Lastspannung wird im Gleichtakt zur Logikansteuerung geschaltet Die minimal empfoh lene Einschaltzeit des Logiksignals und minimale Periode sind 100 bzw 200ms Die Triggerschwelle des TC3001 im Logikbetrieb betr gt 50 vom konfigurierten Eingangs signal Nach berschreiten der Schwelle schalten die Thyristoren durch Die Schalthysterese betr gt 25 des Eingangssignales 100 25 50 100 Eingangssignal Beispiel Bei einem konfigurierten Eingangssignal von 0 10V schaltet der Thyristorsteller bei 5V ein und unter 2 5V wieder aus Im Logikbetrieb wird der Thyristorsteller durch die Strombegrenzung verriegelt Z ndimpuls verriegelung wenn der Laststrom gr er als das eingestellte 12 1 wird Au erdem wird eine Fehlermeldung Alarm ausgegeben siehe Kapitel 7 Alarmfunktionen Achtung Im Logikbetrieb ist die Low win Auswahl zwischen Haupt und Zusatzeingang nicht m glich TC3001 Bedienungsanleitung 25 Betriebsarten Kapitel 3 3 1 1 Logikbetrieb ohne Softstart stoprampe Code LGC NRP Bei dieser Konfiguration unterscheidet sich der Thyristorsteller lediglich durch die Lastart Ohm sche Lasten Code RES Jeder neue Einschaltimpuls startet bei einem anderen Nulldurchgang der Lastspannung um in jeder Phase die gleiche Leistung zu erhalten und um m gl
46. den Alarmstatus ber Displaymeldung b Quittieren Sie den Alarm bewirkt das n chste berschreiten der Strombegrenzung eine Wiederholung der Fehlermeldung das Alarmrelais wird wieder gesetzt Lastunsymmetriealarm PLU wenn als aktiv konfiguriert Der Alarm wird nicht gespeichert Im Gegensatz zum Teillastfehleralarm wird dieser Alarm gebraucht um Laststrom unterschiede in den drei Lastarmen zu berwachen Es gibt keine Einstellung f r diesen Alarm Der Laststrom wird st ndig auf allen drei Phasen gemessen und durch den Mikro prozessor ausgewertet Der Mikroprozessor berechnet die Stromdifferenz zwischen dem h chsten und dem niedrig stem Strom Lo zl I max min Die Alarmmeldung erscheint wenn die Stromdifferenz gr er wird als 25 vom h chsten Einzelstrom La gt In 4 Die berwachung spricht bei Fehlern in einem oder zwei Lastzweigen an vorausgesetzt in allen Lastzweigen flie t mindestens 0 1 x I nenn 44 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 7 Alarmfunktionen Wenn eine Lastunsymmetrie erkannt wird wird das Alarmrelais gesetzt und es erscheint eine Fehlermeldung der Anzeige Diese Fehlermeldung besteht aus einem E und einem d die abwechselnd in der Anzeige aufleuchten Der Alarm erlischt wieder nachdem die Unsymmetrie kleiner als 25 vom I ist Die Lastunsymmetriealarm erkennt au erdem noch folgende Fehler Teilkurzschlu in einem Lastarm Ausfall
47. den gespeichert Siehe Alarmbeschreibungen unten Die Quittierung geschiet durch das Anlegen von 10V an Klemme 12 z B eine Br cke zwischen Klemmen 16 und 11 Ein Alarm kann auch quittiert werden wenn Sie die Netzspannung f r die Steuerelektronik aus und wieder einschalten 7 1 SAMMELALARM Alarmtyp 1 Ausfall einer oder mehrerer Netzspannungen bzw berhitzung der K hlk rper die Strombegrenzung wurde zum zweiten Mal berschritten nur im Logik und Impulsgruppenbetrieb ohne Phasenanschnitt Die Netzspannung ist zu niedrig lt 70 die Netzfrequenz liegt au erhalb des erlaubten Bereichs von 40Hz 70Hz N Anschlu fehler bzw Ausfall der N Sicherung Thyristorkurzschlu externe Istwertsignal Fehler Alarmtyp 2 die Versorgungsspannung ist gr er als die Nominalspannung die Strombegrenzung wurde einmalig berschritten Nur im Logik und Impulsgruppenbetrieb ohne Phasenanschnitt Lastunsymmetriealarm Wenn Lastsymmetrie PLU als aktiv konfiguriert ist TC3001 Bedienungsanleitung 41 Alarmfunktionen Kapitel 7 7 1 1 Alarme des Alarmtyps 1 Ausfall einer oder mehrerer Netzspannungen bzw berhitzung der K hlk rper Der Alarm wird nicht gespeichert Wenn der Thyristorsteller einen Phasenausfall erkennt bzw die K hlk rper zu hei sind schaltet er ab und bleibt in Z ndimpulsverriegelung bis der Fehler beseitigt ist In der Anzeige erscheint eine Fehlermeldung Diese Meldung
48. e Schnittstelle bei Option serielle Schnittstelle Der Alarm spricht an bei einem Teillastfehler von mindestens 3 Leiter Sternlast 3 Leiter Sternlast 4 Leiter Sternlast mit Sternpunkte getrennt Sternpunkte verbunden N angeschlossen 6 leiter offenes Dreiecklast Dt EE 1 5 Heizer 1 v 6 Heizgruppen 1 v 4 Heizer 1 v 8 Heizer 1 v 6 Heizer Bedingungen PLF ist mit Fronttaste kalibriert Heizer gleicher Leistung Laststrom minimal 30 Lastnennstrom Analogansteuerung minimal 20 Logikansteuerungsimpuls 100ms minimal Bei Alarm arbeitet das Ger t weiter Der Alarm wird gespeichert und mu 84 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 16 Technische Daten Lastunsymmetrie berwachung PLU quittiert werden Quittierung erfolgt ber einen externen Kontakt bzw ber die serielle Schnittstelle durch Steckbr cke aktivierbar spricht an bei Fehlern in einem oder zwei Lastzweigen wenn eine Stromdifferenz von gt 25 des h chsten Thyristorstroms auftritt Bedingungen wie bei PLF Bei Alarm arbeitet das Ger t weiter Der Alarm wird nicht gespeichert Option Serielle Schnittstelle Funktion Schnittstelle Protokolle Signalein und Ausg nge Zum Rechneranschlu f r die berwachung und oder Ansteuerung des Lastkreises sowie die Konfigurierung des Thyristorstellers Konfigurierbar als nur lesen read only oder als lesen schreiben read write RS422 4 Leiter bertragung
49. e PA Wird in dieser Betriebsart entweder w hrend der Einschaltrampe oder w hrend des Betriebs ein berschreiten des an P 5 eingestellten Grenzwertes erkannt geht der Thyristorsteller in die Zindimpulsverriegelung In der Anzeige erscheint die Fehlermeldung FCA Der Thyristorsteller bleibt solange verriegelt bis ein Neustart des Thyristorstellers erfolgt oder der Alarm ber die Klemme 12 quittiert wird Impulsgruppenbetrieb Code FC1 255 Die Strombegrenzung entspricht der des Basisger ts mit Impulsbetrieb FC1 255 Impulsgruppenbetrieb Code HC1 H55 Die Strombegrenzung entspricht der des Basisger ts mit Impulsbetrieb HC1 H55 au er da die Fehlermeldung FCb erscheint 14 6 SOLLWERTBEGRENZUNG Die Sollwertbegrenzung ber die serielle Schnittstelle wirkt in Serie multiplizierend mit der Einstellung vom dem Frontbedienungspotentiometer P 3 74 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 14 Serielle Schnittstelle 14 7 ALARMFUNKTIONEN 14 7 1 Sammelalarmrelais Alarme des Alarmtyps 1 Ausfall einer oder mehrerer Netzspannungen bzw berhitzung der K hlk rper Alarmfunktion und Anzeigemeldung entsprechen dem Basisger t Die Strombegrenzung wurde berschritten Der Ausgang wird hier bei der ersten berschreitung verriegelt Die Alarmschwelle ist 110 statt 100 der eingestellten Strombegrenzung Hier haben Sie die M glichkeit die Strombegrenzung auch als Shut down bei den Betriebsarten Logik und
50. e Selbstpr fung ausgef hrt ca 3s nach Einschalten der Hilfsenergie und der Lastspannung und der Entriegelungseingang Klemme 15 liegt an 10V und kein Alarm Typ 1 ansteht s Kapitel 7 Nach der Freigabe ist immer ein Softstart gew hrleistet Im Prinzip ist die Reihenfolge des Ein und Ausschaltens der Lastspannungen und Hilfs energie unwichtig Wenn Sie den Entriegelungseingang als Anlagenfunktion gebrauchen sollten Sie diesen sinnvollerweise als letzten nach dem Einschalten und als ersten vor dem Ausschalten schalten Ebenfalls ist es sinnvoll die Lastspannung mit der Hilfsenergie zu schalten Hiermit wird vermieden da das Ger t ohne beleuchtete Anzeige stromf hrend ist 24 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 3 Betriebsarten 3 Betriebsarten Folgende Betriebsarten k nnen Sie w hlen Logikbetrieb Ein Aus Phasenanschnittbetrieb Phasenanschnittbetrieb mit steigender oder fallender Rampe Impulsgruppenbetrieb mit oder ohne einstellbarem Phasenanschnittstart stop Unabh ngig von der Betriebsart startet der Thyristorsteller zur Ausrichtung der Last immer mit einem Softstart Das bedeutet da der TC3001 mit einer Phasenanschnittrampe von 32 Netzperioden 640ms bei 50Hz zu steuern beginnt Diese Anfahrfunktion wird immer dann wiederholt wenn Sie den TC3001 neu starten Einschalten der Hilfsenergie Einschalten der Lastspannung Freigabe eine Z ndimpulsverriegelung aufgehoben wurde
51. e den Schirm ber die Isolierung e F hren Sie das Kabel in die Klemme ein Achten Sie darauf da die Abschirmung nicht in den Steller f hrt untere Abdeckung Leitungen y Befestigungsschraube Kabelklemme EECH zur ckgeklappter Kabel __ Schirm Ansicht von Links e Ziehen Sie nun die Befestigungsschraube an Drehmoment 0 7Nm 20 TC3001 Bedienungsanleitung Installation Kapitel 2 Kabelklemmen Kabelklemmen Steueranschl sse Untere Abdeckung Anseicht von unten Klemmenbl cke Die Steueranschl sse bestehen aus zwei steckbaren Anschlu bl cken Diese zwei Bl cke finden Sie auf der Steuerplatine rechts oben Die Steuerplatine ist an der Frontplatte befestigt Die zwei Anschlu bl cke bestehen aus insgesamt 12 Anschlu klemmen die wie in diesem Abschnitt beschrieben angeschlossen werden S gt N 25 D S SS SZ S 5 gt 5 5 5 5 E 5 Ei DS deen E DER E E E a 2 SS d 5 328253 gt SS E 3 S ok Ss 5 N 530 E e 3 SS SS 0 2 pg H p DIS Gr 2 oi a a a 3 3 x 2 Da AS D N LINS lt 4 jl E amp oc 3 d lt lt 55 a 65 z2 Im e E 221 2 15 gt 2 SOU SE o lt 56 52 EE gt gt D lt lt lt 2
52. e der 300A Version f r bis zu 500V 14 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 2 Installation Stern Schaltung Stern Schaltung Dreileiter ohne Mp Vierleiter mit Mp Im Phasenanschnittbetrieb flie t je nach Phasenwinkel der Laststrom ber den Nulleiter ab Der Strom ber dem Nulleiter kann im Normalfall bis zum 1 0 fachen des Thyristor stromes betragen Bei Strombegrenzung kann der Nulleiterstrom bis zum 1 7 fachen des Sammelalarm Relais Ein Thyristorstroms betragen 1 1 12 L2 ee BEE E SC EEE T Leitungsschutz und Leitungsschutz und Schutzerde Hauptleistungssicherung Schutzerde Hauptleistungsschalter fra Gg Leistungsplatine Sicherung f r Thyristorschutz Sicherung f r Thyristorschutz nam 19 0 LoAn o lt LAST d Anschlu LAST Alarmrelaisausgang steht zur berwachung des TC3001 Bedienungsanleitung 15 Installation Kapitel 2 Dreieck Schaltung Dreileiter L1 L2 L3 Leitungsschutz und Hauptleistungsschalter Schutzerde Sicherung f r Thyristorschutz Leistungspiatine lo SS a EE LAST 16 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 2 Installation Offenes Dreieck Sechsleiter Rechtsdrehfeld Schlie en Sie diese Schaltung wie nachstehend beschrieben an Der Lastanschlu von Phase 1 mu mit Phase 2 verbunden werden Der Lastanschlu von Phase 2 mu mit Phase 3 verbunden werd
53. edrigste Priorit t KD 1 die h chste Priorit t Beispiel Die Adresse 92 wird wie folgt konfiguriert KD1 KD2 KD3 KDA KD5 KD7 0 1 0 1 1 1 0 0 Baudrate Lesen oder Lesen und Schreiben Die Baudrate wird mit K 9 und das Lesen oder Lesen und Schreiben mit K10 konfiguriert KD9 Baudrate KD 10 H 9600 0 Lesen und Schreiben Konfiguration ber die 1 19200 Schnittstelle 0 Automatik 1 Nur Lesen Konfiguration nur ber die Steckbr cken bertragungs Protokoll Anmerkung Es kann mit K 11 allein nicht ohne Umtausch des Mikroprozessors zwischen MODbus Jbus EUROTHERM und das Profibus Protokoll umkonfiguriert werden Das Protokoll wird mit KD 11 der Prozessor und LK1 LK2 und konfiguriert Au erdem gibt for die Schnittstelle mit Profibus eine zus tzliche Platine die mit Profibusbauteilen best ckt ist KD11 Protokoll Prozessorversion Lk1 LK2 LK3 0 MODbus MOP JBP Eingebaut 1 JBus MOP JBP Eingebaut 0 EUROTHERM EIP Eingebaut 0 Profibus PFP Nicht eigebaut TC3001 Bedienungsanleitung 79 Serielle Schnittstelle Kapitel 14 14 11 INBETRIEBNAHME berpr fen Sie die Konfigurationsbr cken der Schnittstellenplatine Ansonsten gehen Sie genauso vor wie bei der berpr fung des Basisger ts Bei Ger ten mit Option serielle Schnittstelle k nnen Sie die Teillastfehleralarmgrenzen statt mit einem Potent
54. egelung Anzeige in allen Betriebsarten Z B Z ndimpulsverriegelung aktiv weil 10V an dem Entriegelungseingang fehlt Strombegrenzung berschritten bei Impulsgruppenbetrieb Steigende Rampe Thyristorsteller im Phasenanschnittbetrieb Anzeige w hrend der steigenden Rampe Fallende Rampe Thyristorsteller im Phasenanschnittbetrieb Anzeige w hrend der fallenden Rampe ICH DOE 8 2 FEHLERMELDUNGEN ALARME DES ALARMTYPS 1 Die folgenden Ziffern erscheinen abwechselnd in der Anzeige Lastversorgungsspannungsausfall bzw berhitzung Ausfall einer oder mehrerer Phasen der Lastspannung hier Phase 3 bzw Thermoschalter offen Sind mehrere Phasen gleichzeitig fehlerhaft erscheint nur eine Zahl mit der Priorit t 1 2 3 50 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 8 Display Meldungen Strombegrenzung Eine berschreitung der Strombegrenzung im Logik L bzw wiederholtes berschreiten im Impulsgruppenbetrieb b liegt vor Unterspannung Eine Unterschreitung der nominalen Lastspannung U lt 70 bzw lt 50 liegt vor konfigurierbar Frequenzfehler oder N Fehler Die Netzfrequenz liegt au er halb des Bereichs von 40 70Hz bzw der N Anschlu fehlt oder die interne Sicherung ist ausgefallen Thyristorkurzschlu Kurzschlu eines oder mehrerer Thyristoren hier Thyristor 2 Sind mehrere Phasen gleichzeitig fehlerhaft erscheint nur eine Zahl mit der Priorit t 1 2 3 Diese Meldung erscheint auch wenn eine
55. em EUROTHERM in Verbindung Diese Schutzbeschaltungen dienen nicht der Korrektur der Oberwellen oder Blindleistung im Netz Zur Unterdr ckung der Oberwellen und Blindleistung kann wenn m glich auf die Betriebsarten Logik oder Impulsgruppenbetrieb umgestellt werden Da diese Betriebsarten im Spannungsnulldurchgang schalten entstehen dabei niedriger Oberwellen und nahezu keine Blindleistungen TC3001 Bedienungsanleitung 11 Kapitel 2 Installation 2 Installation 2 1 ABMESSUNGEN UND MONTAGE Das Ger t ist f r die vertikale Montage auf einer Schaltschrankwand vorgesehen Lassen Sie ober und unterhalb des TC3001 gen gend freier Raum ca 170 mm Abstand um eine ausreichende Luftzirkulation zu gew hrleisten Montieren Sie mehrere Thyristorsteller auf einer Fl che d rfen diese nicht bereinander angeordnet werden da die Ger te sich gegen seitig aufheizen w rden Entfernen Sie die Schutzhaube um die Lastanschl sse zu installieren Gehen Sie dabei folgenderma en vor L sen Sie die Innensechskantschraube der Frontplatte Heben Sie die Frontplatte an und klappen Sie sie nach vorne herunter L sen Sie die Innensechskantschraube der Schutzhaube Heben Sie die Schutzhaube nach oben heraus hutzabdeckung Cen Limit 12 N er y gg H lt u gt lt gt lt D gt TC3001 Bedi
56. en Der Lastanschlu von Phase 3 mu mit Phase 1 verbunden werden L1 L2 L3 Leitungsschutz und Hauptleistungsschalter Schutzerde Sicherung f r Thyristorschutz TC3001 Bedienungsanleitung 17 Installation Kapitel 2 2 4 ANSCHL SSE HILFSENERGIE ALARM N BEI 4 LEITER LAST Hilfsenergie Steuerelektronik L fter Klemmen Sie den Nulleiter der Hilfsenergie in jedem Fall auf Klemme 41 an Schlie en Sie die Phase der Hilfsenergie je nach Spannungspegel entsprechend der Bestell codierung auf Klemme 42 110 120V bzw Klemme 43 220 240V an Achtung Das Anschlie en an eine zu hohe Spannung f hrt zur Zerst rung der Steuerelektronik 115V Netz 230V Sicherung Sicherung Sicherung in jeder Leitung einer Mm Versorgung Klemmenblock e Klemmenblock EES f r Hilfsenergie f r Hilfsenergie Alarmrelais Der TC3001 ist mit zwei Alarmrelais ausgestattet Sammelalarmrelais Teillastfehleralarmrelais Die Klemmen f r die Alarmrelais finden Sie auf der Unterseite des Thyristorstellers Sie k nnen die Relais verdrahten ohne die Front zu ffnen 51 ao 52 LI LI LI le untere PLF Alarmrelais Sammelalarmrelais Abdeckung TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 2 Installation Wichtig Die Relais sind mi
57. en Temperaturkoeffizient z B Disilizid Molybd n Lastwiderstand hat eine negativen Temperaturkoeffizient z B Glas der Lastwiderstand hat negative und positive Temperaturkoeffizienten und einer zus tzlichen Langzeitalterung z B Siliziumcarbid Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise zur Auswahl der Begrenzung en bez glich der Lastcharakteristik Lastart reine Widerstandslast oder Induktivlast geregelten Gr e der Strombegrenzungsart Limit oder Shut Down und Betriebsart Logik PA oder Impuls Achtung Um richtig begrenzen zu k nnen mu die externe Ansteuerung w hrend den Einstellungen auf ihrem maximalen Wert stehen Lasten mit ann hernd konstantem Lastwiderstand Bei dieser Lastcharakteristik wird meistens U geregelt da eine U Regelung eine automati sche Anpassung zwischen maximaler Ansteuerung und maximalem Ausgang bietet Stellen Sie die Strombegrenzung auf den Maximalwert voll im Uhrzeigersinn Sie k nnen den Ausgang nach dem Einschalten oder sp ter am Arbeitspunkt mit P 3 begrenzen Lasten mit einem positiven Temperaturkoeffizient Bei dieser Lastcharakteristik empfiehlt sich ebenfalls die U Regelung da diese eine automa tische Anpassung zwischen maximaler Ansteuerung und maximalem Ausgang bietet sobald die Last ihren Arbeitspunkt erreicht hat Beim Einschalten ist die Last normalerweise im niederohmigen Zustand d h die Strombegrenzung mu sofort nach Einschalten eingreifen Stellen Sie dahe
58. enungsanleitung Kapitel 2 Installation Ohne Schutzabdeckung 13 4 Bohrl cher f r M8 Schrauben 89 d d i 10 Wert Nennstrom Beschreibung 25A 150A 250A 300A 500A A 425mm 425mm 425mm H he ohne Schutzabdeckung B 480mm 480mm 570mm H he mit Schutzabdeckung 248 248mm 373mm Breite D 268mm 268mm 268mm Tiefe R 50mm 50mm 20mm Abstand zwischen Erde und Befestigungsplatte U 150mm 125mm 150mm Abstand zwischen LOAD und Befestigungsplatte V 145mm 145mm 170mm Abstand zwischen LINE und Befestigungsplatte E 203mm 203mm 308mm Abstand der Befestigungsl cher M und N 75mm 75mm 112mm Abstand der LINE Klemmen O und P 75mm 75mm 112mm Abstand der LOAD Klemmen 60mm 60mm 30mm Abstand zwischen Erde und oberem Befestigungsloch T 65mm 65mm 220mm Abstand zwischen Erde und linkem Befestigungsloch W 70mm 85mm Abstand zwischen LOAD und unterem Befestigungsloch 7 40mm 50mm 30mm Abstand zwischen LINE Sicherung und oberem Befestigungsloch Gewicht bal 16 18 21 TC3001 Bedienungsanleitung 13 Installation Kapitel 2 Anmerkung Sie k nnen in die Schaltschrankt r ein Sichtfenster einbauen um eventuelle Fehlermeldungen auf dem Display sehen zu k nnen 2 2 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS berpr fen Sie vor der Verdrahtung anhand des aufgeklebten Typenschildes welche Optionen im Ger t eingebaut sind und wie das Ge
59. er behoben wurde m ssen Sie den Alarm quittieren bevor der Thyristorsteller wieder seine Funktion aufnimmt Diese Fehlermeldung ist nur im Logik und Impulsgruppenbetrieb mit Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung m glich Die Netzspannung ist zu niedrig Unterspannung Der Alarm wird nicht gespeichert Die Lastspannung Phase Phase wird st ndig auf Spannungsschwankungen berwacht Unterschreitet die Lastspannung den Wert von 70 wird der Thyristorsteller verriegelt 42 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 7 Alarmfunktionen Am Display wird eine Fehlermeldung ausgegeben Die Fehlermeldung besteht aus einem und einem U die im Wechsel angezeigt werden Der Alarm ist ca 5s verz gert damit Spannungsschwankungen beim Einschalten gro er Verbraucher ignoriert werden Das Alarmrelais bleibt solange gesetzt wie der Alarm ansteht Sobald die Lastspannung wieder in den erlaubten Grenzen ist wird der Alarm aufgehoben und der Thyristorsteller arbeitet normal weiter vorausgesetzt es liegt kein weiterer Alarm vor Die Netzfrequenz liegt au erhalb des erlaubten Bereichs von 40 70Hz Der Alarm wird nicht gespeichert Im normalen Betrieb synchronisiert der Thyristorsteller automatisch auf Netzfrequenz und Drehfeld solange die Netzfrequenz im Bereich zwischen 40 70Hz liegt Liegt die Netzfrequenz au erhalb des spezifizierten Bereiches geht der Thyristorsteller in Z ndimpulsverriegelung Das Alarmrel
60. erden Achtung Ein Thyristorsteller bietet keine galvanische Trennung zwischen Last und Last versorgungsspannung auch im impulsverriegelten Zustand und oder wenn die Hilfsenergie Steuerelektronik ausgeschaltet ist Bei der Arbeit an der Last Lastschutz ausschalten Montage Einige der Klemmen des Ger tes f hren unter Betriebsbedingungen Netzspannung Achten Sie bei der Montage darauf da diese Klemmen f r das Bedienpersonal nicht zug nglich sind Die Verwendung der Schutzhaube wird empfohlen Verdrahtung Die Verdrahtung mu korrekt entsprechend den Angaben in dieser Bedie nungsanleitung erfolgen Dimensionieren Sie alle Zuleitungen und Anschlu klemmen f r die entsprechende Stromst rke Weiterhin sind alle Anschl sse nach den g ltigen Vorschriften vorzunehmen St rsicherheit Dieses Ger t ist f r den industriellen Einsatz konzipiert und entsprechend getestet Wir m chten jedoch auf folgende Installationsmerkmale hinweisen die bei Nichtbe achtung zu sp teren Betriebsst rungen f hren k nnen Kabeldurchmesser entsprechend Spannungs bzw Stromst rke verwenden Auf korrekte Polarit t der Anschl sse achten M glichst kurze Leitungswege Vermeidung von Schleifen M glichst Last Steuer und Me leitungen getrennt verlegen Entst rung von Sch tz und Relaisspulen Alle Erdungsanschl sse korrekt anschlie en den Netzklemmen keine anderen Ger te direkt versorgen Freie Klemmen nicht als Verbi
61. figuration wird mit einer Softstartrampe gestartet und nach Abschalten des Eingangssignal im n chsten Stromnulldurchgang ausgeschaltet K 4 1 Bei dieser Konfiguration wird mit einer Softstartrampe gestartet und nach Abschalten des Eingangssignals mit einer Rampe Softstop ausgeschaltet Mit Hilfe des EUROTHERM Diagnoseger tes Typ 260 k nnen Sie an Testpunkt 11 eine Spannung von 0 5V ablesen mit deren Hilfe Sie aus der unten aufgef hrten Tabelle die genaue Einstellung der Softstart stoprampen ermitteln k nnen Achtung Die Schaltzeit des Reglers darf die Gesamtzeit der Rampen nicht unterschreiten Potentiometer P1 Anzahl der Zeit s Zeit s Diagnosestecker Netzperioden 50Hz Netz 60Hz Netz Position 11 0 00 bis 0 08V 0 0 0 0 10 bis 0 13V 2 0 04 0 033 0 15 bis 0 21V 3 0 06 0 05 0 23 bis 0 28V 5 0 1 0 08 0 30 bis 0 36V 8 0 16 0 13 0 38 bis 0 43V 16 0 32 0 27 0 46 bis 0 51V 32 0 64 0 53 0 62 bis 1 23V 37 0 74 0 62 1 26 bis 1 86V 43 0 86 0 72 1 88 bis 2 50V 51 1 02 0 85 2 52 bis 3 11V 64 1 28 1 07 3 15 bis 3 74V 85 1 7 1 42 3 77 bis 4 37V 128 2 56 2 13 4 42 bis 5 00V 255 5 10 4 25 TC3001 Bedienungsanleitung 27 Betriebsarten Kapitel 3 3 2 CODE PA Der Phasenwinkel der Lastspannung h ngt vom Pegel der Analogsteuerung ab d h 0 100 Ansteuerung entspricht ein Phasenwinkel von 0 bis vollsinus wenn keine Strombegrenzung Diese Betriebs
62. gangssignal intern auf ca 0 5V umgewandelt 8 Teillastfehlereinstellung Potentiometer P 4 0 5V 9 Sollwertbegrenzung Potentiometer P 3 0 5V siehe Kapitel und Kapitel 11 10 Zeitkonstante der Ausregelung bzw Schaltzeit Potentiometer 2 0 5V 11 Mehrere Funktionen je nach Konfiguration Potentiometer 1 0 5V Siehe Kapitel 3 Betriebsarten 12 1 4105 0 100 0 1 67V messen kalibrieren siehe Kapitel 12 13 Los 0 100 0 1 67V messen kalibrieren siehe Kapitel 12 14 Los 0 100 0 1 67V messen kalibrieren siehe Kapitel 12 15 Synchronisationssignal des Nulldurchgangs Pulse 5V 15 bis 20 Mikrosekunden breit jede 10 Millisekunden 16 Reset des Mikroprozessors Normalbetrieb ca 0 7V Reset 5V 17 Z ndimpulsverriegelung Normalbetrieb ca 5 4V verriegelt OV 18 OV 19 Strombegrenzung 2 0 5V Potentiometer P 5 0 5V siehe Kapitel 5 und Kapitel 11 Achtung Die Einstellung der externen und internen Strombegrenzungen werden in Kaskade multiplizierend geschaltet Angezeigt wird der Wert nach der Multiplizierung angezeigt 20 U Last 0 100 0 1 67V messen kalibrieren siehe Kapitel 12 Achtung Fehlinterpretationen der Me signale bei nicht Vollsinus beachten 14 Serielle Schnittstelle TC3001 Bedienungsanleitung 67 Serielle Schnittstelle Kapitel 14 14 Serielle Schnittstelle als Option 14 1 ALLGEMEIN WICHTER HINWEI
63. ge Th unit Fuse EUROTHERM FERRAZ BUSSMANN LA172468U050 5300373 170 3459 LA172468U080 5300051 170M3461 LA172468U080 5300051 170M3461 LA172468U100 T300052 170M3462 LA172468U125 V300053 170M3463 LA172468U200 X300055 170M3465 LA172468U315 0300003 170M4460 LA172468U400 H300065 170M5458 LA172468U500 K300067 170M5460 LA172468U630 M300069 170M5462 Up to 500 V LA172468U400 H300065 170M5458 600 to 690 1724680500 K300067 170M5460 LA172468U630 M300069 170M5462 Mikroschalter f r Option FUMS Wechsler 1 Ferraz Sicherungen 2 Bussmann Sicherungen EUROTHERM Nr DC 172997 EUROTHERM Nr DC 172267 Ferraz Nr G310000 Bussmann Nr 170H0069 Ferraz Nr P96015 Achten Sie darauf da die Schlagvorrichtung mit einem Anzeigenschutz abgedeckt ist Bei Standard Typen ist die Abdeckung schon enthalten Ersatzteile EUROTHERM Nr 172056 Ferraz Nr 96003 Bussmann Nr 170H0066 TC3001 Bedienungsanleitung 81 Technische Daten Kapitel 16 16 Technische Daten Laststrom Lastnennstrom leff 25 40 60 75 100 150 250 300 400 500A auf Anfrage bis 1800A ab Laststrom gt 100A mit eingebautem L fter Lastspannungsbereich Drehfeldnetzspannung Ueff 240 440 500V Phase Phase 20max 30 min auf Anfrage bis 690V Drehfeld Drehfeld selbstsynchronisierend au er 6 Leiter Rechtsdrehfeld Netzfrequenz 42 68Hz selbstanpassend Bei Netzfrequenzen lt 40
64. gen Sie bitte in Ihrem n chsten EUROTHERM B ro GEKENNZEICHNETE GER TE Der TC3001 entspricht den wichtigen Europ ischen Richtlinien Die Protokolle der Labortests wurden bei offizieller Stelle LCIE Laboratoire Central des Industries Electriques hinterlegt KONFORMIT TSERKL RUNG Die elektromagnetische Vertr glichkeit des Ger tes wurde f r den Industriebereich entwickelt Ein Einsatz im h uslichen Bereich ist nicht vorgesehen Eine Konformit tserkl rung wird zur Verf gung gehalten BEDIENUNGSANLEITUNGEN Diese Bedienungsanleitung HA 174833GER ist f r Ger te g ltig die nach Dezember 1995 hergestellt wurden F r fr her hergestellte Ger te gilt die Bedienungsanleitung HA 150 528 Sollten Sie mehr Informationen bez glich der elektromagnetischen Vertr glichkeit w nschen k nnen Sie bei EUROTHERM die Brosch re Elektromagnetische Vertr glichkeit Installationshinweise beziehen HA 150 976 PERSONNEL Lassen Sie die Installation Konfiguration und Wartung des Ger tes nur von qualifiziertem Fachpersonal Starkstrom ausf hren TC3001 Bedienungsanleitung 3 ANLAGESICHERHEIT Es liegt in Ihrer Verantwortung als Anwender den Wert der Anlage zu ber cksichtigen und unabh ngige Sicherheitsger te in die Anlage einzubauen Fragen Sie bei EUROTHERM nach passenden Alarmeinheiten WEITERE INFOMATIONEN Durch die st ndige Weiterentwicklung der Produkte kann eine nderung der Bedienung
65. gleiche Gruppen TC3001 Bedienungsanleitung 47 Alarmfunktionen Kapitel 7 7 3 ALARMDEFINITION Folgende Zeichnen gelten f r die Alarmdefinitionen auf der folgenden Seite Vimg aktuelle momentane Versorgungsspannung Nennversorgungsspannung aktuelle momentane Lastspannung Vin Nennlastspannung eingestellter Nennspannung I aktueller momentaner Laststrom Dy Nennlaststrom eingestellter Nennstrom Lu Strombegrenzungseinstellung Gesamteinstellung Potentiometer an der Front oder externes Signal oder Potentiometer an der Front x externes Signal der h chste der drei Laststr me Ne externes Me signal OP internes Steuersignal f Netzfrequenz Spannungs und Stromangaben sind Effektivwerte 48 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 7 Alarmfunktionen Bedingungen Teillastfehler Alarm EIN Siehe 7 2 1 V gt 30 Vy und L 30 1 Alarm AUS Nach einer Best tigung dem Weggang oder einem neuen Alarmabgleich Thyristor verriegelt Best t igung notwedig 2 berstrom in Logik Impulsbetr gt 110 I Nach einer Best tigung 1 berstrom in Logik Impulsbetr gt 110 lim Beim n chsten Imulsgruppe ohne berstrom berspannung Vine gt 120 Vy LINE Vines 110 V LUNET N Last unsymmetrie DI gt 0 25 lax e 10 I DI lt 0 25 Ausfall einer Versorgungs spannung Das Fehlen e
66. hlu steht Ihnen als Aus oder Eingang zur Verf gung Als Ausgang entsprechend der konfigurierten internen Regelgr e Als Eingang entweder f r eine extern zu regelnde R ckf hrung bzw Zusatzeingang Minimalauswahl Low win Durch die 2 Steckbr cken 7 36 und SW 1 legen Sie den Anschlu als Ausgang oder als Eingang fest Beachten Sie auch die Konfiguration der Br cken 8 K 9 und K 10 Wenn ein Regelausgang konfiguriert wurde ist dieser nur als 0 10V Ausgangssignal erh ltlich Als Eingang stehen dagegen alle blichen Einheitssignale zur Verf gung Mit den Steckbr cken J 31 bis J 35 k nnen Sie das gew nschte Einheitssignal konfigurieren J 31 J 32 J 33 J 34 J 35 J 36 sw Als Ausgang 10V 1 0 0 0 0 1 1 Regelgr e nur Als Eingang 0 5 1 1 0 0 0 0 0 1 5V 0 1 0 0 0 0 0 0 10 1 0 1 0 0 0 0 2 10V 0 0 1 0 0 0 0 0 20mA 1 0 0 1 1 0 0 4 0 0 0 0 1 1 0 0 Alarmrelaiskontakte Sie k nnen in der Konfiguration w hlen ob der Kontakt in Alarmfall ffnet oder schlie t Den Relaisausg ngen ist jeweils ein RC Glied als Schutzbeschaltung zugeordnet Relaiskontakt 1 VX 2 PLFalarm Sammelalarm In Alarmfall ge ffnet 1 1 In Alarmfall geschlossen 0 0 Kalibrierung Die Steckbr cken M 1 M 4 werden zur Kalibrierung von Laststr men und der Lastspannung verwendet Siehe Kapitel Kalibrieren und
67. hspannung liegt z T auf der Steuer und Leistungsplatinen Thyristorsteller mit 100 ansteuern Mit einem Zangenamperemeter pr fen ob der gew nschte Laststrom flie t Lastspannung pr fen EUROTHERM Diagnoseger t Typ 260 auf den Positionen 20 12 13 und 14 eine Gleichspannung von 1 67V 1 85 V bzw 2 62V ji bei Vollsinus mit P 6 P 7 P 8 und P 9 einstellen Effektiv F r diese Art der Einstellung m ssen die Steckbr cken M 1 M 4 in Betriebsstellung Position 1 gesteckt bleiben 12 2 2 U und I Messen w hrend des Betriebes Auf Positionen 20 12 13 und 14 k nnen die Lastspannung bzw str me gemessen werden Signale 0 1 67V 0 1 85 bei Vollsinus Mittel Effektiv Achtung Fehlinterpretationen der Me signale bei nicht Vollsinus beachten 66 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 13 Diagnosestecker 13 Diagnosestecker 4 Das EUROTHERM Diagnoseger t Typ 260 erm glicht Ihnen die Abfrage von 20 internen Parametern Diese Parameter dienen zum Einstellen und Pr fen des Thyristorstellers TC3001 Die 20 Me punkte sind entspre chend der nachfolgend aufgef hrten Aufstellung belegt Alle Diagnosepunkte sind auf OV 18 bezogen und sind von gef hrlichen Spannungen galvanisch getrennt Das Diagnoseger t Typ 260 mi t Mittelwertspannungen 19 1 5 5V 2 5V Referenz 2 15V A 10 Festspannung von Klemme 7 5 15V 6 21V 7 Ein
68. iche Gleichstromanteile zu unter dr cken Induktive Lasten Code IND Bei induktiven Lasten kann es beim Einschalten im Spannungsnulldurchgang zu sehr gro en Einschaltstr men kommen Daher wird der Thyristorsteller nicht im Spannungsnulldurch gang sondern mit einer Phasenverschiebung zwischen 0 90 gez ndet Die Einstellung des Phasenwinkels erfolgt am Potentiometer P 1 Das Spannungssignal ber der Last sieht dann wie folgt aus Mit Hilfe des EUROTHERM Diagnoseger tes Typ 260 k nnen Sie an Testpunkt 11 eine max 90 Spannung von 0 5V ablesen mit deren Hilfe Sie die genaue Einstellung des Anschnitts winkels vornehmen k nnen Diese Spannung steht in einem linearen Verh ltnis zum Phasen anschnittwinkel dabei bedeuten 0V 0 5V 90 Zur Erl uterung finden Sie auf Seite 26 ein Diagramm aus dem Sie die Beziehung von Phasenanschnittwinkel zur gemessenen Spannung ablesen k nnen 3 1 2 Logikbetrieb mit Softstart stoprampe Code URP bzw UDR In dieser Betriebsart werden bei jedem Einschalten Phasenanschnittrampen der Impulsgruppe angeh ngt F hren Sie die Einstellung der Phasenanschnittrampen mit dem Potentiometer P 1 durch Die Einstellung der beiden Rampen Softstart stop erfolgt immer zusammen und ist f r beide Rampen gleich Der Stellbereich erstreckt sich von 0 255 Netzperioden 0 bis 5s im 50Hz Netz 26 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 3 Betriebsarten K 4 0 Bei dieser Kon
69. ie L fter Steuerelektronik Zur Konformit t Siehe Seiten 2 und 3 86 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 16 Technische Daten Betriebsarten Logik Code LGC Logikansteuerung Ein Aus Bei Konfiguration Lastart induktiv IND wird die este Halbwelle bei jeder Gruppe angeschnitten sonst wird bei Nulldurchgang eingeschaltet Z ndverrieglung bei berschreiten der Strombegenzungseinstellung Phasenanschnitt Code PA Analogansteuerung 0 100 A T Phasenanschnitiwinkel halten bei Erreichen der Strombegenzungseinstellung Bei Nulldurchgang eingeschaltet Code RES bzw erste Halbwelle bei jeder Gruppe angeschnitten Code IND Z ndverrieglung Shut Down bei berschreiten des Strombegenzungs Impulsgruppen Code FC1 255 Analogansteverung 0 100 instellung Strombegenzung Bei Nulldurchgang eingeschaltet Code RES bzw erste Halbwelle bei jeder Gruppe angeschnitten Code IND Phasenanschnittrampe mit Anhalten des Phasenanschnittwinkels w hrend der Zeitverlauf der Betriebsarten mit Konfiguration Rampe Logik Code LGC Nur positive Rampe URP Phasenanscnitt Vollsinus Positive und negative Rampen DR Rampe von 0 255 Netzzyklen 0 4 3 Sekunden Z ndverrieglung Shut Down bei berschreiten der Strombegenzungseinstellung Phasenanschnitt Code PA Nur positive SCH Rampe URP Nur Phasenanschnitt P
70. ie Regelbarkeit w hrend der Aufheizphase einer Anlage mit stark temperaturabh ngigen Heizelementen 14 5 STROMBEGRENZUNG Eine Strombegrenzung ber die Schnittstelle wirkt in Serie multiplizierend zur Einstellung P 5 auf der Fronttafel 14 5 1 Zus tzliche Auswahl LCOM f r alle Betriebsarten Strombegrenzung durch Phasenanschnitt Logikbetrieb Code LGC Sobald der Laststrom die Grenze der Strombegrenzung erreicht z B w hrend der Einschaltrampe bzw durch Erh hung der Ansteuerung oder eben ber schritten hat z B durch Verkleinerung des Lastwiderstandes wird der Phasenanschnitt winkel automatisch justiert bis der Laststrom gleich dem am Potentiometer P 5 eingestellten Wert ist W hrend der Strombegrenzung erscheint die Meldung in der Anzeige I Limit I Limit TC3001 Bedienungsanleitung 73 Serielle Schnittstelle Kapitel 14 Phasenanschnittbetrieb Code PA Die Strombegrenzung entspricht der des Basisger ts mit Phasenanschnittbetrieb PA Impulsgruppenbetrieb Code FC1 255 Wie in diesem Paragraph f r Logikbetrieb LGC beschrieben Impulsgruppenbetrieb Code HC1 H55 Die Strombegrenzung entspricht der des Basisger ts mit Impulsbetrieb HC1 H55 14 5 2 Zus tzliche Auswahl CCOM f r alle Betriebsarten Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung Bei Logikbetrieb Code LGC Die Strombegrenzung entspricht der des Basisger ts f r Logikbetrieb LGC Phasenanschnittbetrieb Cod
71. iner Versorgungspannung Nach der Wieder kehr der Versorg ungsspannung Unterspannung Vine lt 70 Vy LINE Vine 2 70 V UNE N Netzfrequenz fehler 40 Hz gt f gt 70 Hz 40 Hz lt f lt 70 Hz Thyristor kurzschlu L gt 10 ln 0 Nach einer Best tigung Externer Me signalfehler Noa H OP 0 Hoch einer Best tigung berhitzung bei L fter gek hlte Versionen L fterfehler wirkt wie das Fehlen einer Versorgungspannung Nach der Abk hlung N Anschlu Fehler bei 4 Leiter Lastschaltung N Sicherung defekt oder N nicht angeschlossen Nachdem N richtig angeschlossen ist TC3001 Bedienungsanleitung 49 Display Meldungen Kapitel 8 8 Display Meldungen 8 1 NORMAL BETRIEBSARTEN STROMBEGRENZUNG Z NDIMPULSVERRIEG ELUN G Initialisierung Anzeige 0 w hrend der Initialisierungs Phase bis 100ms nach Einschalten des Thyristorstellers Phasenanschnittbetrieb Thyristorsteller im Phasenanschnittbetrieb kein Alarm keine Strombegrenzung keine Z ndimpulsverriegelung Impulsgruppenbetrieb Thyristorsteller im Impulsgruppenbetrieb kein Alarm keine Strombegrenzung keine Z ndimpulsverriegelung Logikbetrieb Thyristorsteller im Logikbetrieb kein Alarm keine Strombegrenzung keine Z ndimpulsverriegelung Strombegrenzung Strombegrenzung durch Begrenzung des Phasenanschnitts Z ndimpulsverri
72. iometer mit einer Taste auf der Fronttafel mit einem Logikeingang auf Klemme 19 oder ber die Schnittstelle einstellen Es gelten die gleichen Bedingungen wie bei dem Basisger t Wenn die erforderlichen Bedingungen erf llt sind wird die Einstellung alternativ durch ein einmaliges Dr cken der Fronttafel Taste Identifikation Load Failure durch eine kurzes Anlegen des Logiksignals auf Klemme 19 Schnittstellenplatine durch eine Schnittstellen bertragung vorgenommen Achten Sie darauf da am Display Pr erscheint Einstellung angenommen Wenn Pnr erscheint wurde die Einstellung nicht angenommen Stellen Sie sicher da die Bedingungen erf llt sind und erst dann k nnen Sie die Einstellung wiederholen 14 12 KAUBRIERUNG Die Kalibrierungsvorg nge f r das Ger t mit serieller Schnittstelle ndern sich gegen ber das Basisger t nicht Die Analogein und ausg nge sind fest eingestellt nicht kalibrierbar 14 13 DIAGNOSESTECKER Der Diagnosestecker hat die gleiche Funktionen wie bei dem Basisger t 80 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 15 Sicherungstabelle 15 Sicherungstabelle Die internen superflinken Halbleitersicherungen sind speziell zum Schutz der Thyristoren und nicht dem Anlagenschutz ausgesucht Verwenden Sie nur Sicherungen laut nachstehender Tabelle Bei Verwendung anderer Sicherungen erlischt der Garantieanspruch Nominal Nominal current High speed fuse Part Number Volta
73. ird in dieser Betriebsart entweder w hrend des 100 eingeschalteten Zustands oder w hrend der Einschaltrampe ein berschreiten des an P 5 eingestellten Grenzwertes erkannt geht der Thyristorsteller in die Z ndimpulsverriegelung Am Display erscheint die Fehlermeldung FCb Der Thyristorsteller bleibt solange verriegelt bis ein Neustart des Thyristorstellers erfolgt oder der Alarm quittiert wird 38 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 5 Strombegrenzung 5 4 IMPULSGRUPPEN BETRIEB CODE HC1 H55 Strombegrenzung durch Phasenanschnitt Die erste Impulsgruppe startet mit einem Phasenanschnittstart Steigt der Strom bis zur den eingestellten Strombegrenzung wird der Phasenanschnittwinkel so gehalten da der Last strom bezogen auf eine Sinuswell der eingestellten Strombegrenzung entspricht Die durch den begrenzten Phasenanschnitt reduzierte Leistung wird durch eine Ver nderung des Impuls Pausenverh ltnisses ausgeglichen W hrend der Strombegrenzung zeigt das Display die Meldung C an Nachdem die Strombegrenzung nicht mehr aktiv ist schaltet der Thyristor steller auf Impulsgruppenbetrieb entweder im Nulldurchgang schaltend Code RES bzw mit einer Phasenverschiebung Code IND und das Display zeigt die Meldung b b Anmerkungen Wenn der Lastwiderstand sehr niedrig ist kann es sein das die gefordete Ausgangsgr e U D oder U x I mit der eingestellten Strombegrenzung nicht erreicht werden kann In
74. itung Mit der Option serielle Schnittstelle kann zus tzlich U l U P Transfer oder eine Phasenwinkel regelung offene Regelung ohne R ckf hrung konfiguriert werden 2 98 des Sollwerts O 2 Ausgangsleistung 0 98 100 Ausgangsleistung 100 Phasenanschnittbetrieb lt 1 sonst lt 2 F r Schwankungen der Versorgungsspannung 15 10 Phasenanschnittbetrieb lt 1 sonst lt 2 f r Lastschwankungen 30 30 R ckf hrung U 12 oder U l Phasenanschnittbetrieb lt 1 sonst lt 2 f r Schwankungen der Umgebungstemperatur 0 C 50 C lt 2 TC3001 Bedienungsanleitung 83 Technische Daten Kapitel 16 Strombegrenzung Standard zur Begrenzung des max Phasenstroms enthalten Konfigurierbar und einstellbar ber a Frontpotentiometer allein oder b externes Eingangssignal zum Frontpotentiometer multiplizierend oder c serielle Schnittstelle zum Frontpotentiometer multiplizierend Die Strombegrenzung hat zwei konfigurierbare Arbeitsweisen Begrenzung Limit des Maximalstromes durch Phasenanschnitt bei Erreichen des Strombegrenzungssollwerts Ausschalten Shut Down bei berschreiten des Strombegrenzungssollwerts Externe Strombegrenzungssignale Gleichspannung 0 5V 1 5V O 10V 2 10V Eingangsimpedanz 100KQ Gleichstrom 0 20mA 4 20 Eingangsimpedanz 1000 Zusatz Aus Eingang Als Ausgang Als Eingang nicht mit serieller Schnittstelle
75. larmfunktionen Um diese Alarme zu quittieren ist es erforderlich die Klemme 11 mit 10V Klemme 16 zu verbinden Beachten Sie da eine dauerhafte Verbindung der Klemmen 11 und 16 eine Speicherung der Alarme verhindert N O Schalter Alarmquittierung Steuer platine 11 12 13 14 15 16 17 Signaleing nge H12 22 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 2 Installation Externe Strombegrenzung Externe Strombegrenzung blei IT platine Signaleing nge Zusatzausgang eingang O2 OO O 22 EES Signaleinga nge Steuer platine Sofern die Funktion externe Strombe grenzung konfiguriert wurde S1 1 m ssen Sie das Signal hierf r zwischen Klemme 13 und Klemme 17 OV mA anschlie en Die externe Strombegrenzung k nnen Sie ebenfalls mit einem Potentiometer ausf hren Die Beschaltung entspricht der des Handeingangs s Seite 22 Potentio meter 4 7kQ bis 10kQ zwischen 10V Klemme 16 und Klemme 17 Schleifer auf Strombegrenzungseingang Klemme 13 Eingangskonfiguration 0 10V siehe Kapitel 10 Konfiguration J 21 bis J 25 Der Klemme 12 k nnen Sie in der Konfigura tion eine Funktion Ihrer Wahl zuordnen Sie haben dabei die Auswahl zwischen folgenden Funktionen Regelgr enausgang 0 10V Regelgr ensignal entsprechend der konfigu rierten Regelung s Kapitel 4 Regelung
76. lemente An der Frontplatte des TC3001 sind 5 Potentiometer 4 Potentiometer 1 Taste bei Ger ten mit serielle Schnittstelle angebracht Diese Potentiometer dienen dem Bediener zur Anpassung des Thyristorstellers auf die vorhandene Anlage Potentiometer P 1 ist das obere und P 5 das untere Potentiometer Alle f nf Potentiometer sind als Zwanziggang Potentio meter ausgef hrt und erm glichen Ihnen dadurch eine genaue Einstellung des gew nschten Parameters Um diese genaue Einstellung zu erreichen ist das EUROTHERM Diagnoseger t Typ 260 von Vorteil welches direkt mit dem Diagnosestecker in der Frontplatte des TC3001 verbunden wird Das Diagnoseger t erm glicht Ihnen die Eichung des Thyristorstellers ber ein Spektrum von 20 Me stellen Im St rfall hilft Ihnen das Diagnoseger t die Fehlerursache schnell einzugrenzen und den Fehler zu beheben 9 1 FUNKTION DES POTENTIOMETERS 1 DELAY Logik und Impulsgruppenbetrieb ohne Softstart Bei Widerstandslast hat das Potentiometer P 1 keine Funktion An induktiver Last stellen Sie am Potentiometer P 1 der Phasenanschnittswinkel der ersten Halbwelle jeder Impulsgruppe ein Details zur Einstellung des Phasenanschnittwinkels finden Sie in Kapitel 3 Betriebsarten Logik und Impulsgruppenbetrieb mit Softstart stoprampe Mit dem Potentiometer P 1 bestimmen Sie die L nge der Softstart stoprampen wenn eine Rampe konfiguriert ist Dies entspricht die Anzahl der Netzpe
77. ll stromlos RC Schutzbeschaltung der Relaiskontakte als Standard ber den Offner geschaltet Durch Steckbr cke ber den Schlie kontakt umkonfigurierbar Mehrere Alarmzust nde werden gemeldet die in zwei Kategorien unterteilt sind Bei den folgenden Alarmen wird die Ausgangsleistung w hrend des Alarmzustands abgeschaltet Alarme m ssen quittiert werden bevor die Leistung wieder eingeschaltet werden kann Ausfall von einer oder mehreren Lastphasen berstrom gt 10 Strombegrenzungseinstellung Unterspannung lt 30 Nennspannung von ein oder mehr Lastphasen Lastfrequenzfehler lt 40 oder gt 70Hz Thyristorkurzschlu Zusatzeingangs Me fehler Bei den folgenden Alarmen arbeitet das Ger t weiter Lastunsymmetrie berwachung PLU Netz berspannung gt 20 von einer oder mehreren Lastphasen Quittierung ber externen Kontakt bzw ber die Schnittstelle Standardm ig 3 eingebaute Halbleitersicherungen RC Schutzbeschaltung Einbauger t Betriebstemperatur 0 50 C bei vertikaler Montage Lagertemperatur 10 70 C Atmosph re nicht leitend nicht korrodierend Feuchtigkeit 5 95 nicht kondensierend Bei Vollaufsteuerung Vollsinus maximal 1 4V x Laststrom W pro Phase Spannungsf hrende Teile gegen zuf llige Ber hrung sicher nach VBG 4 IP 20 geerdetes Metallgeh use Folgende Stromkreise sind gegeneinander galvanisch getrennt Steuereingang Lastkreis Alarmrelaiskontakte der sowie Hilfsenerg
78. ndung f r andere Anschl sse verwenden Maximalspannungen berschreiten Sie nicht die erlaubten Maximalspannungen Die Maximalspannung zwischen einem beliebigen isolierten Stromkreis und der Erdung ist auf den H chstwert der jeweiligen Versorgungsspannung bzw der Eingangsspannung begrenzt In diesem Ger t befinden sich Schaltkreise die galvanisch getrennt und damit nicht geerdet sind floating Sehen Sie dazu das Blockschaltbild Konfiguration Dieses Ger t bietet Ihnen die M glichkeit der Konfiguration ber Steck br cken Bitte nehmen Sie eine Umkonfiguration nur nach den Gegebenheiten der Anlage vor und ndern Sie die Codierung des Ger teaufklebers entsprechend berwachungsger t In komplexen Anlagen in denen eine Fehlfunktion des Systems zur Gef hrdung des Bedienpersonals oder zur Zerst rung der Anlage f hrt ist es sinnvoll ein unabh ngiges berwachungsger t zur Proze berwachung einzusetzen Ein unabh ngiges 10 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 1 Allgemeine Informationen berwachungsger t bietet Schutz durch Alarmmeldung und Abschalten der Anlage im Alarmfall Explosionsgef hrdete Bereiche Das Ger t ist nicht f r den Einsatz in explosions gef hrdeten Bereichen vorgesehen St rungsbeseitigung Bevor Sie mit einer St rungsbeseitigung beginnen stellen Sie sicher da jegliche Stromversorgung zum Ger t unterbrochen ist Defekte Ger te sollten in einem f r Testzwecke ordnungsgem ausge
79. nvoll gt U 12 12 1 2 sein besonders bei P oder UxI Regelung oder S 7 1 bei unnormale Lastspannungen um den Thyristorsteller besser an die Last anzupassen P6 U Hierbei k nnen Sie die Regelung auf eine kleinere Lastspannung oder einen kleineren Laststrom kalibrieren Diese Kalibrierung sollte jedoch nur von einem erfahrenen Me und Regeltechniker oder vom EUROTHERM Kundendienst vorgenommen werden Die Kalibrierung ist mit dem EUROTHERM Diagnoseger t Typ 260 am einfachsten 12 1 KAUBRIEREN OHNE ANLEGEN DER NOMINALWERTE Um den Thyristorsteller zu kalibrieren reicht es wenn nur die Hilfsenergie Steuerelektronik am Thyristorsteller anliegt Die Lastspannung soll abgeschaltet sein ffnen Sie erst die Frontplatte des Thyristorstellers und stecken Sie die Steckbr cken M 1 bis M 4 zun chst in Position 0 Die Kalibrierspannungen werden auf den Me punkten 12 13 14 und 20 ausgegeben In der Tabelle ist der Zusammenhang zwischen den Potentiometern den Steckbr cken und den Me punkten zu der entsprechenden Regelung aufgef hrt Um den Thyristorsteller auf eine andere Lastspannung zu kalibrieren drehen Sie das Potentiometer P 6 im Uhrzeigersinn und stellen am Me punkt 20 das Verh ltnis von nominaler Last spannung zur gew nschten Spannung ein Die Einstellung kann zwischen 20 und 100 der nominalen Lastspannung liegen R ckf hrung Steckbr cke Potentiometer Me punkt U L M1 P 20 1 1 M
80. ode LGC 5 2 Phasenanschnittbetrieb Code PA 5 3 Impulsgruppenbetrieb Code FC1 255 5 4 Impulsgruppenbetrieb Code 55 6 SOLLWERTBEGRENZUNG AUSGANGSBEGRENZUNG 7 ALARMFUNKTIONEN EE EEN 7 2 Teillastfehleralarm IPIE Alarm 73 EEN seen TC3001 Bedienungsanleitung 8 DISPLAY MELDUNGEN 50 8 1 Normal Betriebsarten Strombegrenzung Z ndimpulsverriegelung 50 8 2 Fehlermeldungen Alarme des Alarmtyps 1 50 8 3 FehlerMeldungen Alarme des Alarmtyps 2 51 9 FUNKTION DER FRONTBEDIENELEMENTE 52 9 1 Funktion des Potentiometers 1 Ramp CY Delay 52 9 2 Funktion des Potentiometers 2 Response Time 52 9 3 Funktion des Potentiometers 3 Setpoint 53 9 4 Funktion des Potentiometers 4 Load Fail 53 9 5 Funktion des Potentiometers 5 l2 Limit 2 53 9 6 Kurz bersicht Frontpotentiometer nennen 54 10 KONFIGURATION 55 10 1 Konfiguration der Steckbr cken auf der Steuerplatine 55 10 2 Konfiguration der Steckbr cken auf der Leistungsplatine 60 11 INBETRIEBNAHME 62
81. oden der Schaltzeit gew nscht sind P 2 nach der Tabelle einstellen Bei Phasenanschnittbetrieb P 2 in die Mitte einstellen Setzen Sie die Sollwertbegrenzung auf Null voll links P 4 Teillastfehler 4 zuerst ca in die Mitte einstellen P 5 Setzen Sie die Strombegrenzung 3 auf Null voll links 11 2 EINSCHALTEN Beim Thyristorsteller TC3001 darf die Spannung f r die Hilfsenergie Steuerelektronik vor mit oder nach Einschalten der Lastspannung eingeschaltet werden Siehe auch 2 6 Achtung Ein Thyristorsteller bietet keine galvanische Trennung zwischen Lastversorgungsspannung und Last auch im impulsverriegelten Zustand und oder wenn die Hilfsenergie Steuerelektronik ausgeschaltet ist Bei der Arbeit an der Last Lastschutz ausschalten 62 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 11 Inbetriebnahme 11 3 POTENTIOMETER EINSTELLUNG NACH DEM EINSCHALTEN 11 3 1 Sollwertbegrenzung P 3 und Strombegrenzung P5 Die Sollwertbegrenzung Begrenzung der geregelten Gr e und Strombegrenzung stehen in Relation zueinander d h diese Gr en k nnen sich gegenseitig begrenzen Bei der Wahl der Begrenzung und der Einstellung spielt das Temperaturverhalten der Lastwiderst nde ebenfalls eine entscheidende Rolle Bez glich der Temperatur haben die meisten Lastwiderst nde eine von vier verschiedenen Charakteristiken der Lastwiderstand bleibt ann hernd konstant z B Nickel Chrom der Lastwiderstand hat einen positiv
82. onfiguriert unabh ngig von der tats chlich konfigurierten Regelgr e TC3001 Bedienungsanleitung 77 Serielle Schnittstelle Kapitel 14 14 10 2 Steckbr cken auf der Schnittstellenplatine Position der Steckbr cken auf der Schnittstellenplatine Signal Ein und Schnittstelle Ausg nge X P Schalter Abschlu widerst nde KD11 01 re Protokoll KD11 Steckbr KD10 el KD10 Lesen und Lesen Schreiben Profibusboard LK3 bis LK5 trennen T Profibusboard 183 O O O O O 9890 9099656899 0 0 0 0 0 0 78 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 14 Serielle Schnittstelle Funktionen der Steckbr cken auf der Schnittstellenplatine Adresse Die Adresse 1 255 des Thyristorstellers wird mit 1 bis 8 festgelegt Adresse 0 darf nicht konfiguriert werden weil diese Adresse f r die Broadcast Adresse alle Thyristoren erhalten gleichzeitig eine Information reserviert ist Sehen Sie dazu auch das Handbuch IC3001 Three phase power Thyristor Unit Digital Communications User s Manual KD 8 hat die ni
83. ositive und Betrieb negative T Rampen UDR Rampe von ca 0 485 Phasenanschnittwinkel halten bei Erreichen der Strombegenzungseinstellung Impulsgruppen Code FC1 255 Nur positive Rampe URP Phasenanschnitt 2 Vollsinus Positive und negative Rampen DR Rampe von 0 255 Netzzyklen 0 4 3 Sekunden Phasenanschnittwinkel halten bei Erreichen der Strombegenzungseinstellung Nicht sinnvoll Impulsgruppen Code HC1 H55 F r die Beschreibungen der zus tzlichen Betriebsarten bei Option serielle Schnittstelle sehen Sie bitte das 3001 Digital Communications User s Manual bzw wenden Sie sich das zust ndige Au enb ro Vorschl ge f r die Betriebsarten Bestellcode bei verschiedenen Lasttypen Lastart Widerstandslast RES Induktivlast IND rine Tralo ber einen Prim r gestuerten Trafo Induktions Heizung TypA TypB D D IGC PA PA PA PA IGC PA PA PA C16 255 FC1 FC4 H16 H64 LGC C16 C16 255 IGC H64 H55 H64 H55 1 FC1 FC255 H64 H55 Typ D Legierungen Metallb nder Platin Infrarot kurzwellig Nickel Chrom Infrarot mittelwellig Iangwellig Molybd n Ferro Nickel Chrom leichte und oder schnelle Disilizide Kanthal thermische Lasten Wolfram Kanthal Super Mosilit Vorschl ge f r die
84. pitel 1 Allgemeine Informationen 1 Allgemeine Information Wir bem hen uns um die Richtigkeit und Aktualit t dieser Bedienungsanleitung Um unseren technologischen Vorsprung zu sichern kann es jedoch erforderlich sein da wir ohne Vorank ndigung nderungen des Produktes und seiner Bedienung vornehmen die unter Umst nden nicht mit dieser Anleitung bereinstimmen F r St rungen Ausf lle und aus diesem Grund entstandene Sch den haften wir daher nicht 1 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Der Dreiphasen Thyristorsteller der Serie TC3001 genaue Ger tebezeichnung siehe Bestell codierung ist ein auf moderner Mikroprozessortechnologie basierendes Ger t Er kombiniert ein innovatives Hard und Softwaredesign mit einer F lle leistungsstarker Funktionen Als Option steht Ihnen eine serielle Schnittstellekarte zur Verf gung die den Anschlu an einen Rechner erm glicht ber diese Schnittstelle ist eine berwachung Protokollierung und Steuerung des Ger ts und der Last m glich Wichtiger Hinweis Weil es Unterschiede in der Bestellcodierung und z T in der Konfigurie rung und der Arbeitsweise der Ger teversionen mit und ohne serielle Schnittstelle gibt enth lt diese Bedienungsanleitung ein separates Kapitel f r die serielle Schnittstelle Der TC3001 kann an verschiedene Lasten ohm sch sowie induktiv ber einen Trafo konstante Lastwiderst nde sowie Lastwiderst nde mit Temperaturkoeffizient angepa t werden Eine
85. r steten Bereich untersucht werden Jeder Versuch St rungen an einem Ger t zu beseitigen das noch installiert ist K nnte f r das Personal und die Anlage gef hrlich werden Bevor Sie eine im Ger t befindliche Leiterplatte entfernen oder ersetzen stellen Sie sicher da die Last und Steuerspannung unterbrochen und gegen Wiedereinschalten gesichert ist Die Leiterplatten enthalten elektrostatisch empfindliche Bauelemente stellen Sie sicher da der Arbeitsbereich gegen elektrostatische Aufladung gesch tzt ist Fragen Sie nach Hilfe Bei Fragen zum Einbau Betrieb oder der Bedienung kontaktieren Sie bitte das n chste EUROTHERM B ro Achtung Werden die aufgef hrten Vorsichtsma nahmen nicht befolgt kann dies zum Ausfall des Ger tes bzw der Anlage f hren Auf diese Art verursachte Sch den sind von der Garantie des Herstellers ausge schlossen 1 4 KONFIGURATION Der TC3001 wird installationsbereit ausgeliefert Bei Auslieferung hat der Thyristorsteller bereits die durch den Anwender in der Bestellcodierung festgelegte Konfiguration und ist betriebsbereit 1 5 HF ST RUNGEN OBERWELLEN UND BLINDLEISTUNG Beim Betreiben von Thyristorstellern im Phasenanschnitt entstehen Hf St rungen Ober wellen und Blindleistungen EUROTHERM bietet zwei dreiphasige Filter f r die Entst rung nach CE von Hf St rungen an Siehe Informationen bez glich EG Richtlinien auf Seiten 2 und 3 Bitte setzen Sie sich im Bedarfsfall mit Ihr
86. r t konfiguriert ist Achtung Bei der elektrischen Verdrahtung beachten Sie bitte die Hinweise im Kapitel 1 Allgemeine Information Vorsichtsma nahmen In den folgenden Anschlu bildern sind keine Anlageabsicherungsbauteile Schalter Sch tze oder Sicherungen gezeichnet Das Ger t hat keinen eingebauten Netzschalter und ist somit bei Anliegen der Versorgungs spannung eingeschaltet Alle Regelfunktionen sind aktiv Drehfeld Das Drehfeld ist selbstsynchronisierend au er offenes Dreieck 6 Leiter Rechtsdrehfeld 2 3 LASTANSCHLUSS LINE Die Phasenanschlu klemmen befinden sich am oberen Ende des Thyristorstellers und sind wie nebenstehend gekennzeichnet Die Lastanschlu klemmen befinden sich am unteren Ende des Thyristorstellers und sind wie nebenstehend gekennzeichnet ES OA Der Schutzleiteranschlu befindet sich am oberen Ende des Thyristorstellers und ist wie nebenstehend gekennzeichnet H Achtung Um einen sicheren Anschlu zu gew hrleisten m ssen die unten angegebenen Drehmomente eingehalten werden 25 150A 250A 300 500A Versorgungs und Lastkabel 4 70mm 120mm 185 2x150mm Erdkabel 14 35mm 64mm 96 185mm Sicherungsklemmen M8 M8 MIO Drehmoment 12 5Nm 12 5Nm 43 5Nm Lastklemmen MIO MIO M12 Drehmoment 25Nm 25Nm 28 8Nm Kabelf hrung Durchmesser 20mm 34mm 38mm Die Anschl sse und Drehmomente alle Versionen mit Lastspannung 690V entsprechen di
87. r P 3 auf Maximalwert ein und justieren Sie P 5 auf den maximal erlaubten Strom Bei h heren Temperaturen ist eine Strombegrenzung meist nicht mehr erforderlich Am Arbeitspunkt kann es dennoch notwendig sein eine Sollwertbegrenzung mit P 3 vorzu nehmen Lasten mit einem negativen Temperaturkoeffizient Bei dieser Lastcharakteristik wird meistens D oder UxI geregelt Nach Einschalten kann es sein da weder eine Sollwertbegrenzung noch eine Strombegrenzung notwendig sind Am Arbeitspunkt ist es aber wahrscheinlich da Sie eine Ausgangsbegrenzung hier Strombegren zung einstellen m ssen Setzen Sie 5 nach dem Einschalten auf den Maximalwert und Justieren Sie 5 w hrend des Aufheizens nach TC3001 Bedienungsanleitung 63 Inbetriebnahme Kapitel 11 Lasten mit und Temperaturkoeffizienten und einer Langzeitalterung Bei dieser Lastcharakteristik wird entweder U oder Uxl geregelt In den meisten Anwendun gen ist die Sollwertbegrenzung Leistungsbegrenzung wichtiger als die Strombegrenzung Stellen Sie P 5 nach dem Einschalten auf Maximum ein und justieren Sie gegebenfalls die Sollwertbegrenzung Oft w hrend der Aufheizphase ist eine Sollwertbegrenzung bei max Eingang erforderlich Gegebenfalls wird danach die Strombegrenzung eingestellt 11 3 2 Rampen Einschaltsphasenverschiebung P 1 Bei eine Konfiguration Phasenanschnitt mit Rampe stellen Sie 1 so ein da die Rampe dem erw nschten Wert entspricht Bei Impulsg
88. regelten Gr e des Thyristorstellers einstellen Details zur Einstellung des Potentiometers P 3 finden Sie in Kapitel 6 und in Kapitel 11 9 4 FUNKTION DES POTENTIOMETERS P 4 LOAD FAIL Am Potentiometer P 4 wird der Teillastfehleralarm eingestellt Die Beschreibung des Teillast fehleralarms und dessen Einstellung finden Sie in Kapitel 11 Inbetriebnahme 9 5 FUNKTION DES POTENTIOMETERS 5 P UMIT Am Potentiometer P 5 erfolgt die Einstellung der Strombegrenzung f r Ger te mit serieller Schnittstelle Logikbetrieb Nach berschreiten der eingestellten Schwelle der Strombegrenzung wird die Z ndimpulsver riegelung aktiv und der Thyristorsteller geht in den Alarmstatus Impulsgruppenbetrieb mit Strombegrenzung durch Z ndimpulsverriegelung Wenn die Schwelle der Strombegrenzung berschritten wird geht der Thyristorsteller in den Alarmstatus und gibt eine Fehlermeldung aus Nach dem zweiten berschreiten der eingestellten Schwelle wird die Z ndimpulsverriegelung aktiv Phasenanschnitt bzw Impulsgruppenbetrieb mit Strombegrenzung durch Phasenanschnitt Der Thyristorsteller verringert den Phasenanschnittwinkel bis die eingestellte Schwelle der Strombegrenzung nicht mehr berschritten wird Details zur Funktion und Einstellung der Strombegrenzung finden Sie in Kapitel 5 Strombe grenzung und in Kapitel 11 Inbetriebnahme TC3001 Bedienungsanleitung 53 Funktion der Frontbedienelemente Kapitel 9
89. rhindern Wenn ein Teillastfehleralarm erkannt wurde erscheint abwechselnd in der Anzeige ein P gefolgt von einer Zahl 1 2 oder 3 Die Zahl gibt an in welchem Lastkreis der Fehler aufgetreten ist Treten in mehreren Lastkreisen gleichzeitig Fehler auf wird jeweils nur eine Zahl angezeigt mit der Priorit t 1 2 3 Wird ein Fehler behoben aber der Alarm nicht quittiert dann bleibt das Alarmrelais gesetzt und am Display wird nur noch ein ohne eine darauffolgende Zahl angezeigt Die Quit tierung des Teillastfehleralarms k nnen Sie zus tzlich zu den bereits beschriebenen Methoden auch durch Ver nderung der Teillastfehleralarmgrenze mit dem Frontpotentiometer vornehmen TC3001 Bedienungsanleitung 45 Alarmfunktionen Kapitel 7 7 2 1 Empfindlichkeit des Teillastfehlerlarms Die maximale Empfindlichkeit bei den verschiedenen Lastschaltungen sind LINE1 LOAD1 TC3001 LINE2 LOAD2 LINES LOAD3 Stern ohne N 1 von 8 symmetrische und gleiche Gruppen LINE1 LOAD1 TC3001 4 LINE2 LOAD2 LINE3 LOAD3 Stern ohne N Sternpunkte verbunden 1 von 4 symmetrische und gleiche Gruppen 46 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 7 Alarmfunktionen UNE LOAD1 TC3001 J LINE2 LOAD2 Stern mit N 1 von 8 symmetrische und gleiche Gruppen LINE1 LOAD1 TC3001 LINE2 LOAD2 LINE3 T LINE1 TC3001 Offenenes Dreieck 1 von 8 symmetrische und
90. rioden in denen der Thyristor steller im Phasenanschnitt betrieben wird Die genaue Einstellung der Schaltzeit finden Sie ebenfalls in Kapitel 3 Betriebsarten Bemerkung Bei Logikbetrieb m ssen Sie die Rampe an die f r den Thyristorsteller unbe kannte Schaltzeit anpassen Bei Impulsgruppenbetrieb wird die L nge der Rampen auf maximal 80 der Schaltzeit limitiert Phasenanschnittbetrieb Mit dem Potentiometer P 1 bestimmen Sie die L nge der Softstart stoprampe sofern eine Rampe konfiguriert ist Die genaue Einstellung der Rampen finden Sie in Kapitel 3 Betriebsarten Ansonsten hat P 1 keine Funktion 9 2 FUNKTION DES POTENTIOMETERS P 2 RESPONSE TIME Logikbetrieb Im Logikbetrieb hat das Potentiometer P 2 keine Funktion 52 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 9 Funktion der Frontbedienelemente Phasenanschnittbetrieb Im Phasenanschnittbetrieb stellen Sie am Potentiometer P 2 die Ausregelzeit des Thyristor stellers ein Sehen Sie dazu Kapitel 3 Betriebsarten Impulsgruppenbetrieb An Potentiometer P 2 wird im Impulsgruppenbetrieb die Schaltzeit eingestellt d h die Einschaltzeit jeder Impulsgruppe Sehen Sie dazu Kapitel 3 Betriebsarten 9 3 FUNKTION DES POTENTIOMETERS P 3 SETPOINT UMIT Logikbetrieb Im Logikbetrieb hat das Potentiometer P 3 keine Funktion Alle anderen Betriebsarten Bei allen anderen Betriebsarten k nnen Sie am Potentiometer P 3 die Sollwertbegrenzung der ge
91. ruppenbetrieb mit induktiver Last setzen Sie das Ansteuerung auf ca 50 Drehen Sie das Potentiometer P 1 nach links oder rechts bis das Trafobrummen beim Einschalten der Impulsgruppen den kleinsten Pegel erreicht Es empfiehlt sich den Laststrom mit einem Stromtrafo und einem Oszilloskop zu beobachten und dabei P 1 zu justieren bis die Einschaltstromspitzen ein Minimum erreichen 11 3 3 Ausregelung Schaltzeit P 2 Im Phasenanschnittbetrieb mu P 2 normalerweise nicht eingestellt werden Die Einstellung in der Mitte ist meistens ausreichend Wenn Zusatzeingangsignal als Istwert geregelt wird egebenfalls P 2 nach einem Sollwertsprung justieren um die Regelung zu optimieren Stellen Sie im Impulsgruppenbetrieb P 2 je nach gew nschter Impulsgruppenperiode ein 11 3 4 Teillastfehleralarmgrenze PLF Grenze 4 Die Einstellung der Teillastfehleralarmgrenzen mu unter normalen Betriebsbedingungen erfolgen normaler Laststrom normale Lastemperatur Einhaltung der Bedingungen Stellen Sie den Teillastfehleralarm wird mit Hilfe der Anzeige und des Frontpotentiometers P 4 ein Drehen Sie das Potentiometer ganz gegen den Uhrzeigersinn Schalten Sie den TC3001 ein und warten Sie bis die Anlage auf Arbeitstemperatur ist Drehen Sie nun das Potentiometer solange langsam im Uhrzeigersinn bis eine Fehlermeldung plus Zahl im Wechsel erscheint Drehen Sie das Potentiometer wieder zur ck bis die Fehlermeldung gerade erlisch
92. s 1800A 4 Sinuswellen bei 50 Leistung HCA Lastspannungsbereich Code 8 Sinuswellen bei 50 Leistung HC8 240V 240V 16 Sinuswellen bei 50 Leistung H16 440V 440V 32 Sinuswellen bei 50 Leistung H32 500V 500V 64 Sinuswellen bei 50 Leistung H64 Auf Anfrage bis 690V 128 Sinuswellen bei 50 Leistung H28 Hilfsenergie Steuerelektronik L fter Code 100V 15 10 40 70Hz EE Rampenstart stop Code 110 120V 97 127V 40 70Hz 110V120 Se Se z Keine Rampe bei Phasenanschnittbetrieb bzw 200V 15 10 40 70Hz 200V kein Phasenanschnittstart stop bei anderen 220 240V 195 258V 40 70Hz 220V240 Betriebsarten NRP Nominale Lastspannung Phase Phase Code steigende Rampe bei Phasenanschnittbetrieb bzw Phasenanschnittstart bei anderen URP 100 110 120 200 220 230 240 277 380 steigende fallende Rampe bei Phasenan 400 415 440 480 500V schnittbetrieb bzw Phasenanschnittstart stop bei Andere Spannungen auf Anfrage anderen Betriebsarten UDR Nominale Netzspannung des Dreiphasensystems Schaltungsart Code angeben Dreileiter Dreieck 3D Ansteuerung Haupteingang Code Dyeileiter Stern ohne N Mp 35 05V Gleichspannung 0 5 Vierleiter Stern mit N Mp 45 15 Gleichspannung 15 Sechsleiter offenes Dreieck 6D 0 10V Gleichsp
93. san leitung ohne Vorank ndigung m glich sein F r weitere Fragen und Informationen steht Ihnen das n chste EUROTHERM B ro gerne zur Verf gung Hergestellt von EUROTHERM Automation S A Frankreich ISO 9001 EN 29001 zertifiziert 4 TC3001 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATION 1 1 Allgemeine Beschreibung 1 2 Auspacken und Logerung si 1 8 Vorsichtsma nahmen 1 4 KonfigurihoN EE 1 5 HF St rungen Oberwellen und Blindleistung 2 INSTALLATION 2 1 Abmessungen und Montage nennen nenne 2 2 Elektrischer Anschlu 2 2 2 sr Bauten nit er un 2 Stlastanschlu a us een aan 2 4 Anschl sse Hilfsenergie Alarm N bei 4 Leiter Last 2 5 Interne Steueranschl sse und 2 6 Ein und Aussch alten z iser e ee 3 BETRIEBSARTEN 3 1 Logikbetrieb Code GC 3 2 Phasenanschnittbetrieb Code 3 3 Impulsgruppenbetrieb 224snunenennenneennnesnennnnenneen nennen nenne 4 REGELUNG 4 1 U2 R ckf hrung 4 2 12 E DEE DREI E E EE 4 4 Regelung ber ein externes R ckf hrungssignal 5 STROMBEGRENZUNG 5 1 Logikbetrieb C
94. schlu Die Pinbelegungen finden Sie in den entsprechenden Bedienungsanleitungen Rechner Gedrillte Leitungen mit Abschirm Com RX TX RS 232 Schnittstelleumsetzer z B EUROTHERM Typ 261 oder Typ D241 RS 422 TX TX DN RX RX amp 0 0 0 0 0 TC3001 Bedienungsanleitung 71 Serielle Schnittstelle Kapitel 14 14 2 2 Signalein und Ausg nge Anschl sse Offen analoge Ansteuerung Geschlossen digitale Ansteuerung Aal 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Vor bergehend schlie en eillastfehleinstellung 10V 21 22 23 24 25 26 27 28 29 HH HH HH Analogsteuerung Klemme 26 oder offen Digitalsteuerung Klemme 26 10V entweder ber einen Kontakt vom Klemme 22 oder als externes Signal gegen Klemme 21 bzw Klemme 28 Die Teillastfehlereinstellung kann zus tzlich zu der Einstel lung mit der Taste an der Fronttafel auch ber ein Logik signal auf Klemme 29 erfolgen Das 10V Signal k nnen Sie entweder ber einen Kontakt von Klemme 22 oder als externes Signal gegen Klemme 21 bzw Klemme 28 anschlie en Signalein und Ausg nge thyristorunabh ngige bertragungs Signale Analogausgang 2 Analog 0 10V ausgang 1 Analogeingang 0 10V CG
95. srate 9600 oder 19200 Baud mit Ger te adresse mittels Steckbr cken konfigurierbar EUROTHERM bisync MODBUS JBUS oder mit kleine Zusatzplatine PROFIBUS 2 Leiter RS485 S mtliche Parameter und Statusworte sind ber die Schnittstelle lesbar und zum Teil schreibbar Detaillierte Informationen ber die Parameter und Protokolle erhalten Sie im TC3001 Digital Communications User s Manual Zwei Analogeing nge ein Analogausgang und ein Logikeingang stehen zur Verbindung zum Rechner zur Verf gung Diese Ein und Ausg nge dienen zur bertragung externer Signale die ber die Schnittstelle umgewandelt werden Analogeing nge O 10V 100 0 5 8 Bit Analogausgang 0 10V 10mA 0 5 8 Bit Logikeingang 10kQ Zwei weitere Logikeing nge 10kQ dienen zur externen Umschaltung zwischen Analog lokal und Rechner digital Betrieb und f r die PLF Einstellung F r diese Signale steht 10V 10mA Versorgung zur Verf gung Option Sonderfunktionen Lastsicherungs berwachung Ohne interne Lastsicherungen Sicherungen mit eingebautem Mikroschalter Wechsler 1A 250V oder 0 1A 30V Thyristorsicherungen extern Sicherungen werden nicht mitgeliefert Achtung Nur empfohlene Typen verwenden Sonstiges Frontanzeige und Bedienelemente Zus tzliche Signalanschl sse Rampe zur Vormagnetisierung Gleichspannungsunterdr ckung 7 Segment Anzeige zur Status und Fehlermeldung Die Fehlermeld
96. stelle ber zus tzliche Merkmale verf gen ndern einige Steckbr cken auf der Steuerplatine ihre Funktionen Konfiguration der Steckbr cken auf der Steuerplatine F r die zus tzliche Betriebsart Impulsgruppenbetrieb 1 Periode Code 1 werden 1 und 2 auf 1 gesetzt Die Betriebsarten Code bis H55 sind ausgeschlossen Kl K2 1 1 Impulsbetrieb 1 Periode F r die zus tzliche Teillast berwachungskurve entsprechend f r kurzwellige Infrarotstrahler Code IR setzen Sie K 11 auf 1 F r lineare Heizelemente w hlen Sie K 11 0 KU Alarm bei Lastspannung 0 Lineare Heizelemente 1 Kurzwellige Infrarot Heizelemente Die zus tzlichen Regelungen werden mit Hilfe von K 10 konfiguriert Dies bedeutet da die Option Hilfseingang Ansteuerung nach Minimalauswahl nicht m glich ist K8 K9 K10 0 0 0 Regelung ber externes R ckf hrsignal 0 1 0 Regelungen intern 1 0 0 U Regelungen intern 1 1 0 Uxl Regelungen intern 0 0 1 Offener Regelkreis Anschnittsteuerung 0 1 1 l Regelungen intern 1 0 1 U Regelungen intern 1 1 1 1 U Transferregelungen intern Mit S 2 k nnen Sie zus tzlich die Strombegrenzung ber die Schnittstelle einstellen S1 S2 1 1 ber die serielle Schnittstelle addierend zum Frontpotentiometer Der Zusatzausgang ist bei der Option serielle Schnittstelle fest auf UxI k
97. stellen Drehen Sie das Potentiometers gegen den Uhrzeigersinn verk rzt sich die Schaltzeit Drehen Sie das Potentiometers im Uhrzeigersinn verl ngert sich die Schaltzeit Mit Hilfe des EUROTHERM Diagnoseger tes Typ 260 k nnen Sie an Testpunkt 10 eine Spannung von 0 5V ablesen mit deren Hilfe Sie aus der nachstehenden Tabelle die genaue Einstellung der Schaltzeit ermittelt k nnen Potentiometer P2 Schaltzeit Zeit s Zeit s Diagnosestecker Anzahl der 50Hz Netz 60Hz Netz Position 10 Netzperioden 0 0 bis 0 3V 1 0 02 0 0166 0 4 bis 0 9V 2 0 04 0 0333 1 0 bis 1 5V 4 0 08 0 0666 1 6 bis 2 1V 8 0 16 0 1333 2 2 bis 2 8V 16 0 32 0 2666 2 9 bis 3 4V 32 0 64 0 5333 3 5 bis 4 0V 64 1 28 1 06 4 1 bis 4 6V 128 2 56 2 13 47 bis 5 0V 255 5 1 4 25 TC3001 Bedienungsanleitung 31 Betriebsarten Kapitel 3 3 3 2 Impulsgruppenbetrieb ohne Softstart stoprampe Code FC1 255 NRP Bei dieser Konfiguration unterscheidet der Thyristorsteller lediglich nach der Lastart Ohm sche Lasten Code RES Jede neue Impulsgruppe startet bei einem anderem Nulldurchgang der Lastspannung um in jeder Phase die gleiche Leistung zu erhalten und um m gliche Gleichstromanteile zu unter dr cken Induktive Lasten Code IND Bei induktiven Lasten kann es beim Einschalten im Spannungsnulldurchgang zu gro en Einschaltstr men kommen Daher wird der Thyristorsteller nicht im Spannungsnulldurch gang sondern mit einer Phasen
98. stwiderstand IR Zus tzliche Auswah Regelung R ckf hrungsart Code Offener Regelkreis Phasenwinkel Steuerung OL Zus tzliche Auswah I R ckf hrung l Effektivwert linear IE Zus tzliche Auswah U R ckf hrung U Effektivwert linear VE Zus tzliche Auswah D U Transfer TR Zus tzliche Auswah Strombegrenzung Code Strombegrenzung Limit einstellbar ber Zus tzliche Auswahl f r alle Betriebsarten serielle Schnittstelle Strombegrenzung hut down einstellbar CCOM Zus tzliche Auswahl f r alle Betriebsarten ber serielle Schnittstelle Regelsignalausgang Code 0 10 V Signalausgang entspricht U x RTR Fest konfiguriert schlie t andere Regelsignalausg nge aus Schlie t Zusatzeingang aus 90 TC3001 Bedienungsanleitung Verkaufs und Servicestellen Weltweit Australien Eurotherm Pty Ltd Sydney Telefon 61 2 96 34 84 44 Fax 61 2 96 34 85 55 www eurotherm com au Belgien Eurotherm B V Antwerpen Telefon 32 3 322 3870 Fax 32 3 321 7363 D nemark Eurotherm A S Kopenhagen Telefon 45 31 871 622 Fax 45 31 872 124 Frankreich Eurotherm Automation SA Lyon Telefon 33 478 664 500 Fax 33 478 352 490 www eurotherm tm fr Gro britannien Eurotherm Limited W orthing Telefon 44 1903 268 500 Fax 44 1093 265 982 www eurotherm co uk Hong Kong Eurotherm Limited Hong Kong Telefon 85 2 2873 3826 Fax 85 2 2870 0148
99. t Anmerkungen Der Teillastfehleralarm ist nur geeignet f r konstante Widerst ndslasten bzw Lasten die wegen ihren konsanten Arbeitspunkt ihre Widerst nde nicht wesentlich ndern Ein Teillastfehler kann nur erkannt werden w hrend der Thyristorsteller schaltet Bei langsa men Impulsgruppenbetrieb beispielsweise m ssen Sie das P4 sehr langsam im Uhrzeigersinn drehen Nachdem die Fehlermeldung f r 5s angezeigt wurde ist die Einstellung f r den normalen Betrieb ermittelt und gespeichert Nach einem berschreiten des Lastwiderstandes wird dies als Fehler erkannt und angezeigt Der Teillastfehleralarm ist jetzt auf die vorhandene Last eingestellt Die Empfindlichkeit und die Bedingungen des Teillastfehleralarms finden Sie im Kapitel Technischen Daten Ist ein Lastzweig niederohmiger als die anderen beiden ist der Alarmschwelle f r diesen Zweig unempfindlicher 64 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 12 Kalibrieren und Messen von Strom und Spannung 12 Kalibrieren und Messen von Strom und Spannung Die werksseitige Einstellung entspricht den 5 re kl Nominalwerten die Sie der Bestellcodierung auf gt dem Typenschild entnehmen k nnen Es ist m glich die Lastspannungs und Last N bis M4 auf strom Regelgr en mit Hilfe von vier der Steuerplatine 20 Gangpotentiometern ohne Endstop zur Kalibrierung umzukalibrieren Diese nderung der Kali 9 1 der R ckf hrung brierung kann bei einigen Applikationen sin
100. t internen RC Gliedern gegen Interferenzen gesch tzt Die Arbeitsweise der Relais k nnen Sie bei der Bestellung w hlen Alarmtyp Klemmen Relais Codierung PLF 51 52 im Alarmfall offen Standard im Alarmfall geschlossen IPF Sammelalarm 61 62 im Alarmfall offen PLU im Alarmfall geschlossen IPU N bei 4 Leiter Last Verbinden Sie N mit Klemme 71 Diese Klemme befindet sich auf dem rechten Klemmen block auf des Stellers Achtung Diese Verbindung gilt nur f r die Lastart Stern mit N Tritt bei dieser Verbindung eine Fehler auf z B falsche Verbindung oder defekte Sicherung Lastart Stern mit N L1 L2 L3 TC3001 Kabelklemme Ansicht von Klemmenblock Unten F1 wird ein k nstlicher Leistungsfehler erzeugt um en Betrieb des Stellers zu unterbrechen Dieser Fehler wird mit F angezeigt 9 Funktion der Frontbedienelemente TC3001 Bedienungsanleitung 19 Installation Kapitel 2 2 5 INTERNE STEUERANSCHL SSE UND SIGNALEIN AUSG NGE Verdrahtung der internen Steueranschl sse Verwenden Sie f r die Anschl sse abgeschirmte Kabel e Isolieren Sie das Kabel wie in der Abbildung gezeigt ab Achten Sie darauf da Sie die Kabel lang genug machen Innerhalb des Ger ts sollten Sie die Kabel so kurz wie m glich machen Leitungen Schirm Isolierung 20 bis 40cm zur ckgeklappter Schirm b e Ziehen Si
101. tzperioden Schaltungsart Bei Umkonfiguration von 3 oder 6 leiter auf 4 Leiter mu der Widerstand R5 eingebaut sein Anschl sse vom Thyristorsteller an 3 Leiter Dreiecklast 3 Leiter Sternlast 4 leiter Sternlast mit N 6 Leiter offenes Dreiecklast 1 2 3 1 2 3 1 p 3 F 2 3 1 A d In j j R ckverbindung an ee D u Nlleiter IN bis zu 3 P R ckverbindungen an bei Strombegrenzung Phasenspannungen Transk Pr Schaltungsarten bei dreiphasiger Last transformator einsetzbar bedingt nichteinsetzbar 3Tesla max 3 Uknn Prim rseite AA A A I ar ZE se 28 Sekund rseite ZEN AN AZ Ohm sch oder Induktiv Drehtrafo f r konstante oder temperaturabh ngige Lastwiderst nde Last berw achungskurve Standard temperaturunabh ngiger konstanter Lastwiderstand Mit der Option serielle Schnittstelle zus tzlich f r kurzwellige Infrarotstrahler temperaturabh ngiger Lastwiderstand Regelung Regelgr e Regelbereich Regelungslinearit t Regelungsstabilit t Vier Regelgr en sind konfigurierbar alle U und I Werte verstehen sich hier als Effektivwerte U Regelung U P Regelung 1 2 1 2 1 2 3 U x Regelung 1 1 1 3 bzw Regelung ber ext Eingangssignal nicht m glich bei Analogausgang oder Ansteuerung ber Hilfseingang Ein U2 P Transfer ist m glich in Verbindung mit einem externen Strombegrenzungseingang siehe Bedienungsanle
102. ungen sind in der Bedienungsanleitung beschrieben F nf Potentiometer zur Einstellung der Phasenanschnittrampe bzw Anschnitt der erste Halbwelle Impulsgruppen Schaltzeit bzw Phasenanschnitts Ausregelungszeit Teillastfehler bzw Taste Abgleich bei Option serielle Schnittstelle Begrenzung der geregelten Ausgangsleistung Strombegrenzung Diagnosestecker f r Diagnoseger t EUROTHERM Typ 260 zur Diagnose ber 20 Testpunkte 10V 10mA Versorgung f r Handeingangspoti min 4 k 7 externes Strombegrenzungspoti min 4 k 7 Entriegelungseingang bzw f r die Alarmquittierung Logikeingang zur Entriegelung der Ausgangsleistung 10V 0 5mA Alarmquittiereingang 10V 1mA Lastpr fsignalausg nge U Last und l lastsignale auf Klemmen O 10V 0 1mA max 0 100 basierend auf der Mittelwertbildung des I der U Genauigkeit lt 5 Signale nur bei Phasenanschnittbetrieb gegl ttet 32 Perioden Phasenanschnittrampe nach Einschalten der Steuerspannung zur Ausrichtung des Transformatorkernes Rotierende Z ndfolge f r Impulsgruppen und Logikbetrieb bei Widerstandslast zur Unterdr ckung von Gleichspannungsanteilen Nenn TC3001 Bedienungsanleitung 85 Technische Daten Kapitel 16 Thyristorstellers zur Thyristorschutz Einsatzbedingungen Thyristorverlustleistung Ber hrungsschutz Schutzart Isolation Verf gung Meldung ber potentialfreien Wechsler 250mA 250V im Alarmfa
103. utzbeschaltung Konfiguration der Hilfsenergie Steuerelektronik LK1 230V LK2 115V El undS 2 estimmun der Sirombe Verbindangen CES grenzung m ssen vorhanden sein K 14 bis K Ersatz jumpers M 1 bis M 4 Kalibration o von o o o U 42 122 132 o o o CSC J36 und SW 1 oo o Konfiguration des R ckf hrungsausgangs S oder des 806 Zusatzeingangs 1 0 K 1 bis K 13 Konfiguration der Betrienbsart J31 bis J 35 Festlegung des Eingangssignals am Zusatzeingang _ J21 bis J 25 J11 bis J15 Konfiguration der externen Festlegung des Eingangssignals Strombegrenzung am Haupteingang TC3001 Bedienungsanleitung 55 Konfiguration Kapitel 10 10 1 2 Funktion der Steckbr cken Hilfsenergie Steuerelektronik L fter Die Steuerspannung wird im Werk mit Hilfe der L tbr cke LK 1 200V 240V oder LK 2 100V 120V konfiguriert Betriebsart K1 K2 0 0 Logikbetrieb 0 1 Phasenanschnittbetrieb
104. verschiebung zwischen 0 90 gez ndet Die Einstellung des Phasenwinkels erfolgt am Potentiometer P 1 Das Spannungssignal ber der Last sieht dann wie folgt aus max 90 Mit Hilfe des EUROTHERM Diagnoseger tes Typ 260 k nnen Sie an Testpunkt 11 eine Spannung von 0 5V ablesen mit deren Hilfe Sie die Einstellung des Anschnittswinkels vornehmen k nnen Diese Spannung steht in einem linearen Verh ltnis zum Phasenanschnitt winkel dabei bedeuten 0V 0 5V 90 90 70 PA Se Verschiebung 50 30 20 10 1 2 3 4 5 UV 32 TC3001 Bedienungsanleitung Kapitel 3 Betriebsarten 3 3 3 Impulsgruppenbetrieb mit Softstart bzw Softstart und Softstoprampen Code FC1 255 URP bzw UDR Bei dieser Betriebsart wird immer mit Rampe gefahren auch wenn die Strombegrenzung nicht aktiv ist Die Konfiguration der Lastart ist hier unwichtig K3 1 und K 4 0 Bei dieser Konfiguration wird mit einer Softstartrampe gestartet und beim Nulldurchgang ausgeschaltet K3 1 und K 4 1 Bei dieser Konfiguration wird mit einer Softstartrampe gestartet und ausgeschaltet Nehmen Sie die Einstellung der Phasenanschnittrampen mit dem Potentiometer P 1 vor Die Einstellung der beiden Softstart stoprampen erfolgt immer zusammen und ist f r beide Rampen gleich Der Stellbereich f r die L nge der Rampe erstreckt sich von 0 bis ca 80 der eingestellten Schaltzeit Das EUROTHERM Diagnoseger t Typ 260 erm glicht es Ihnen

Drehstrom- Thyristorsteller TC3001

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