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Alarmanlage SATEL Benutzerhandbuch - Pro

1. 2 Rufen Sie die Funktion Scharfschaltmodus ab 3 W hlen Sie mit den Tasten A und Y einen der programmierten Scharfschaltmodi aus und best tigen Sie die Auswahl mit 4 Rufen Sie die Funktion Scharfschalten ab und w hlen markieren Sie die scharf zu schaltenden Bereiche aus 5 Dr cken Sie die Taste Die Unscharfschaltung des Bereichs l scht den Modus der Sonderscharfschaltung Um den Bereich erneut im Sondermodus scharf zu schalten muss die oben beschriebene Prozedur wiederholt werden Die Scharfschaltung ber das LCD Bedienteil eines Bereichs dem der Eingangstyp 10 24H VIBRATOR zugewiesen ist und in dem die Funktion der Kontrolle der Vibrationsmelder aktiviert ist Tele verl uft etwas anders Nach Abruf der Scharfschaltfunktion erscheint auf der LCD Anzeige die Meldung Test Vibr Melder xx s 1 einsch wobei das Feld xx die Zeit in Sekunden bis zum Abschluss des Tests angibt W hrend des Tests wartet die Zentrale auf die Verletzung der Vibrationseing nge im betreffenden Bereich Werden alle Vibrationseing nge des Bereichs ausgel st dann beginnt die Zentrale die Ausgangszeitverz gerung zu messen und schaltet die Anlage scharf Wird einer der Vibrationseing nge in dieser Zeit nicht verletzt dann zeigt die Zentrale die Liste der gest rten Eing nge Nummer und Name des Eingangs und schaltet die Anlage nicht scharf Durch Dr cken der Zifferntaste 1 wird der Test unterbrochen und di
2. 46 Bedienungsanleitung INTEGRA Berechtigungen entscheiden dar ber welche Funktionen f r den Betreiber zug nglich sind In der Funktion der Hinzuf gung eines Betreibers wird eine Liste von Berechtigungen freigegeben die mit den Berechtigungen des hinzuf genden Betreibers bereinstimmt der hinzuf gende Betreiber kann einem neuen Betreiber nicht Zugriff auf Funktionen geben zu denen er selbst nicht berechtigt ist Die Liste aller Berechtigungen die einem neuen Betreiber vergeben werden k nnen ist folgende Scharfschalten Entsch rfen F r andere Entsch rfen Alarme im Bereich l schen Alarme in der Partition l schen Alarme in anderen Partitionen l schen Telefonie l schen Autoscharfschalten verz gern Erstes Kennwort eingeben Zweites Kennwort eingeben Zugriff auf gesperrte Bereiche Kennwort ndern Betreiber bearbeiten Eing nge sperren Uhr stellen St rungen berpr fen Durchsicht der Ereignisse Melder Reset Option ndern Testen Download Steuerung Bedienung GUARDX Aktive Ausg nge AUS Achtung e Die Berechtigung F R ANDERE ENTSCH RFEN entscheidet dar ber ob der Betreiber die Anlage immer unscharf schalten kann markierte Option oder nur dann wenn er sie Option ohne Markierung selbst scharf geschaltet hatte e Die Berechtigung ZUGRIFF AUF GESPERRTE BEREICHE betrifft Bereiche vom Typ ZUTRITT GEM R TIMER und ZEITWEILIGE BEREIC
3. zweiter Modul Bus erloschen leuchtet Nummern Adressen 2 Bus 0 31 DEC Adressen im System 20 3F HEX n Nummer des Feldes auf der LCD Anzeige 6 2 4 Akustische Signale Die Benutzung der Tasten des Bedienteils kann von akustischen Signalen begleitet werden die f r bestimmte Zust nde charakteristisch sind Ein langer Ton Ablehnung der Scharfschaltung ein Eingang ist verletzt der beim Scharfschalten nicht ausgel st sein darf Option ZWANGSPRIORIT T bzw der Akkumulator ein Erweiterungsmodul oder die Tastatur sind gest rt Die Ablehnung betrifft alle Bereiche die scharf geschaltet werden sollten Der Ton warnt auch vor der Scharfschaltung ber eine St rung im System Zwei lange T ne die Zentrale hat das eingegebene Kennwort nicht angenommen das Signal f r eine nicht zug ngliche Funktion falsche Daten die Best tigung des Verzichts auf Ausf hrung der ausgew hlten Funktion nach dem Dr cken der Taste am Bedienteil die bet tigte Taste ist inaktiv die eingelesene Karte hatte einen unbekannten Code Drei lange T ne das Kennwort wurde angenommen aber die abgerufene Funktion ist nicht zug nglich z B eine zeitweilige Sperrung des Bereiches ist eingeschaltet oder der Betreiber hat keinen Zugriff auf die f r das Bedienteil eingesetzten Bereiche Zwei kurze T ne die Auswahl wurde akzeptiert Eintritt in eine detaillierte Men stufe Untermen Drei kurze T ne Scharf Uns
4. kann hnlich wie ein Einbruchalarm an externen Signaleinrichtungen Au ensirenen Blitzleuchten signalisiert werden oder aber er braucht keine externen Signaleinrichtungen einzuschalten und kann nur als ein sog Stiller berfallalarm funktionieren PROG Der Errichter kann auch die Funktion der Schnell Scharfschaltung mancher Bereiche sog QUICK ARM zug nglich machen die durch nacheinander folgendes Dr cken der Tasten 0 und abgerufen wird 0 Schnell Scharfschaltung der Bereiche Die Funktion kann ber das Bedienteil und oder ber die Bereichstastatur zug nglich sein Ein Abruf der Funktion mit dem Bedienteil kann mehrere Bereiche scharf schalten und mit der Bereichstastatur nur den dem die Tastatur zugewiesen ist Au erdem bewirkt ein l ngeres Dr cken etwa 40 Sekunden lang der Tasten A und V gleichzeitig einen Restart des Bedienteilprozessors sowie die Anzeige der Version der Bedienteil Firmware und Zentrale Firmware 10 Bedienungsanleitung INTEGRA 6 2 LCD BEDIENTEILE Die Firma Satel hat f r die Zentralen INTEGRA folgende Bedienteile im Angebot INT KLCD GR INT KLCD BL INT KLCDR GR INT KLCDR BL INT KLCDK GR INT KLCDL GR INT KLCDL BL INT KLCDS GR INT KLCDS BL Die Bedienteile unterscheiden sich durch ihre Gr e und den Wert der Stromaufnahme Das Bedienteil INT KLCDR GR INT KLCDR BL wird mit einem Leser der kontaktlosen Zutrittskarten ausgestattet Die Mehrheit de
5. 3 wird die Funktion berpr fung der Sabotage der Module nicht eingeschaltet Die Diode 4 ALARM kann im Scharfzustand erl scht werden Die Diode AA ST RUNG kann blinken bis der St rungsspeicher gel scht wird Einlesen der Karte im Bedienteil kann durch einen kurzen Ton signalisiert werden In Bedienteilen LCD mit der neuen Firmware wird die Eingangszeit durch zwei kurze T ne pro Sekunde signalisiert Die Diode 4 ALARM kann im Scharfzustand erl scht werden Die Diode T STORUNG kann blinken bis der St rungsspeicher gel scht wird Die Kennworteingabe kann durch einen kurzen Ton signalisiert werden Die Verletzung der ausgew hlten Eing nge im Bereich kann durch 5 kurze T ne signalisiert werden Die Kennworteingabe und Best tigung mit der Taste kann die T r ffnung ohne Unscharfschaltung im Bereich erm glichen Abh ngig von den Einstellungen der Zentrale die Scharfschaltung kann nicht erfolgen das kann auch Eing nge die scharf schalten betreffen bei Sabotage bei St rung bei Problemen mit der Aufschaltung nach dem verifizierten Alarm Vor Scharfschaltung kann Durchsicht der St rungen durchgef hrt werden wenn in der Zentrale die Option WARNEN BER ST RUNGEN BEI SCH RFUNGEN eingeschaltet ist Vor der Scharfschaltung k nnen die verletzten und gesperrten Eing nge fr her nur die verletzten Eing nge gezeigt werden Die Ausgangszeitk rzung und sofortige
6. die beim Ansprechen eines Melders erscheint zum Beispiel Kurzschluss oder Trennung des Eingangs von der Masse nderung der parametrischen Resistenz um mind 20 Ausgang Ein Kontaktpaar auf der Hauptplatine der Zentrale oder auf den Erweiterungsplatinen auf denen die Spannung von der Zentrale kontrolliert wird Es kann der Zustand von maximal 128 Ausg ngen einschlie lich der Relais Ausg nge gesteuert werden INTEGRA 128 Relais Ausgang Ein elektromagnetischer Umschalter auf der Erweiterungsplatine der von der Alarmzentrale gesteuert umgeschaltet werden kann Telefonrelais Ausgang dessen Zustand ber ein Telefon und MFV Signale gesteuert werden kann Bus Datenbus Eine Gruppe von Leitungen an die die mit der Zentralenplatine zusammenarbeitenden Module angeschlossen werden Die Zentralen INTEGRA 64 und INTEGRA 128 haben drei Busse Ein Bus dient zum Anschluss der LCD Bedienteile und die brigen zwei zum Anschluss der Erweiterungsmodule Erweiterungsmodul Eine elektronische Einrichtung die die M glichkeiten der Zentrale erweitert Wir unterscheiden Module die die Anzahl der Eing nge oder und Ausg nge der Alarmzentrale vergr ern Zu den Modulen z hlen auch Bereichstastaturen Codeschl sser und Leser An die Zentrale k nnen bis zu 64 Erweiterungsmodulen angeschlossen werden INTEGRA SATEL 59 11 ANLAGE C Diese Anlage enth lt Beispiele f r verschiedene T tigkeiten die w hrend der Anwahl bestimmter Be
7. lt die Beschreibungen der Module zur Steuerung des Systems und die Methoden ihrer Nutzung Dargestellt werden auch manche Funktionen die sich auf die Bedienung des Alarmsystems beziehen Mit enthalten sind die wichtigsten Informationen ber die Handhabung des Systems und die Verwendung der Fernsprechleitung durch die Alarmzentrale Der Teil Die Betreiberfunktionen enth lt ein vollst ndiges Verzeichnis der Funktionen die ber das Klartext LCD Bedienteil erreichbar sind In der Anleitung erscheinen technische Begriffe deren Erl uterungen am Ende der Anleitung in ANLAGE B zu finden sind Wir bitten Sie die ganze Bedienungsanleitung zu lesen da erst genaue Kenntnisse der von der Zentrale gebotenen Funktionen die volle Nutzung ihrer M glichkeiten erlauben werden Die Zentrale kann Steuerungsfunktionen realisieren die nicht direkt mit der Aufsicht verbunden sind Der Realisierungsmodus aller Funktionen und das leistungsf hige Funktionieren der ganzen Anlage h ngen in gro em Ma e von der Installationsweise und der vom Errichter eingef hrten Software ab Die Zentrale kann zahlreiche Funktionen auf viele verschiedene Arten realisieren Diese werden bei der Installation und Programmierung des Systems festgelegt Aus diesem Grunde soll der Errichter der Anlage Sie ber weitere funktionelle Einzelheiten der Alarmanlage und ber die Grunds tze ihrer Nutzung unterrichten Alle Situationen in denen die Funktionsweise der Zentrale von d
8. Abruf der Funktion zur Auswahl der Bereiche die scharf oder unscharf geschaltet werden sollen bzw Scharf oder Unscharfschaltung wenn die Wahlliste f r das betreffende Kennwort nur auf einen Bereich eingeschr nkt ist 4 wie Kennwort 4 Ausf hrung der Funktion die der Pfeiltaste zugewiesen ist S 42 wie Kennwort Ausf hrung der Funktion die der Pfeiltaste zugewiesen ist 6 wie Kennwort gt Ausf hrung der Funktion die der Pfeiltaste zugewiesen ist al INTEGRA SATEL 19 7 wie Kennwort y Ausf hrung der Funktion die der Pfeiltaste zugewiesen ist 8 T r ffnen Ein Steuerung der elektromagnetischen T rzuhaltevorrichtung generiert das Ereignis BETREIBERZUTRITT 9 T r ffnen Aus Steuerung der elektromagnetischen T rzuhaltevorrichtung generiert das Ereignis BETREIBERAUSGANG 10 2 lange T ne signalisieren das Einlesen des Kartencodes 11 1 kurz Ton signalisieren das Einlesen des Kartencodes Achtung e Wurde f r die Funktionen 2 oder 3 festgelegt dass sie durch KARTE NAHE BRINGEN aktiviert werden sollen dann sperrt das den Zugriff auf die Funktion KARTE NAHE HALTEN e In den Funktionen 8 und 9 ist es erforderlich dass der Errichter eine T r w hlt die vom Bedienteil ge ffnet werden soll Es kann sich um eine beliebige T r handeln die durch das System Codeschl sser Bereichstastaturen oder Leser der Zutrittskarten bedient wird e Zwei lange T ne k nnen auch das Einlesen eines u
9. Name des Ausgangs programmiert als ROLLLADEN HOCH angezeigt Der aktuelle Zustand der Ausg nge wird auf dem Display neben dem Namen des Ausgangs wie folgt signalisiert nicht aktive Ausg nge ausgeschaltet N Ausgang ROLLLADEN HOCH ist aktiv eingeschaltet WY Ausgang ROLLLADEN UNTEN ist aktiv eingeschaltet Zu dem gleichen Zeitpunkt kann nur ein Ausgang aktiviert werden Nach der Bet tigung der Taste oder erscheint unter dem Feld auf dem der Ausgangszustand angezeigt wird ein Strich Die Bet tigung der Taste A aktiviert den Ausgang ROLLLADEN HOCH wenn beide Ausg nge nicht aktiv waren oder schaltet den Ausgang ROLLLADEN UNTEN in den nicht aktiven Zustand um wenn er aktiv war Die Bet tigung der Taste W aktiviert den Ausgang ROLLLADEN UNTEN wenn beide Ausg nge nicht aktiv waren oder schaltet den Ausgang ROLLLADEN HOCH in den nicht aktiven Zustand um wenn er aktiv war Wenn die Steuerung beendet wird sollte die Taste oder gedr ckt werden um zu der Liste der Ausg nge die angesteuert werden k nnen der Strich unter dem Feld des Ausgangszustands verschwindet zur ckzugelangen Servicemodus Diese Funktion bedeutet einen besonderen Betrieb der Alarmzentrale Sie gew hrt Zugriff auf eine Liste von Servicefunktionen Im Servicemodus signalisiert die Zentrale von den meisten Eing ngen keine Alarme auch keine Sabotagealarme Sie reagiert nur auf eine Verletzung mancher 24 Stunden lang wachenden E
10. Scharfschaltung nach der Eingabe 9 ist m glich Gleich nachdem der Alarm gel scht wurde k nnen alle verletzten Eing nge berpr ft werden Der von dem Betreiber best tigte Empfang der Meldung kann die Benachrichtigungsfunktion des anderen Betreibers l schen Neue Funktionen DURCHSICHT DER GEL SCHTEN ALARME SYSTEM ZUR CK TUR FFNEN Die Beendigung der Prozedur der Einf hrung Editierung L schung des Betreibers bedeutet nicht dass die Funktion BETREIBER automatisch verlassen wird Ver nderungen in der Funktion TESTEN Information ber die verletzten Eing nge w hrend der berpr fung des Zustands der Bereiche betrifft beliebige Eing nge fr her nur die Eing nge mit eingeschalteter Option ZWANGSPRIORIT T 2 Bedienungsanleitung INTEGRA Die Funktionen SABOTAGE DER BEDIENTEILE BERPR FEN und SABOTAGE DER MODULE BERPR FEN wurden ausgelassen Sabotage wird als St rung behandelt Die Funktion LINIEN TESTEN wurde modifiziert Es wurden neue Funktionen TEST DER BERMITTLUNG und MODULVERSIONEN eingef hrt Die Funktion STEUERUNG erm glicht die Rollladen hoch und nach unten zu schieben INTEGRA SATEL 3 INHALTSVERZEICHNIS To VEINLEITUNGE es dl did did AS TE E 5 2 BER DIE BEDIENUNGSANLEITUNG 2 e o dos 5 3 ZUVERL SSIGKEIT DES ALARMSYSTEMS cccooccccooccncoocnnconnnnnonnnnnonnnnnnnnnnonnnnnonnnnnonnnnnonnnnnonininonos 6 4 BETRIEBSKOSTEN DES ALARMSYSTE
11. Tasten gt stoppt die automatische Umschaltung zwischen der Anzeige der Ereignisbeschreibung und der Anzeige der mit den Ident Nummern verbundenen Namen Der bergang zum n chsten Ereignis Taste A oder V bewirkt die R ckkehr zur automatischen Umschaltung zwischen den Anzeigen Es ist m glich alle oder nur ausgew hlte Ereignisse durchzusehen Man kann auch die Bereiche ausw hlen f r die eine Durchsicht vorgenommen werden soll Die Wahl betrifft nur die Bereiche die vom Bedienteil bedient werden und gleichzeitig dem Betreiber zug nglich sind der die Funktion abgerufen hat Wenn der Betreiber ausgew hlte Ereignisse durchsehen will muss er wenigstens einen Typ der Ereignisse markieren Zeichen B beim Namen des Ereignistyps schalten sonst ist die Funktion DURCHSICHT nicht aktiv Eine Markierung des Bereiches ist nicht notwendig Die INTEGRA SATEL 49 Nichtmarkierung eines Bereiches bewirkt die Anzeige einer Liste mit Ereignissen in allen Bereichen die dem aktuellen Betreiber zug nglich sind Die Auswahl eines Bereiches hat auf den Inhalt der angezeigten Liste nur Einfluss wenn die Ereignisse vom Typ 1 bis 4 die Typnummern nach der folgenden Liste berpr ft werden Ereignistypen 1 Al Linie u Sab Linien und Sabotagealarme Andere Alarme Brand Notruf und technische Alarme fehlender Wachcode Schrf Unsch L Scharf Unscharfschaltungen L schen der Alarme Linien sperren Verwendung der Funktio
12. aktiviert auf eine einprogrammierte Zeit den Ausgang oder schaltet den Ausgangszustand um Es ist von den Einstellungen des Ausgangs abh ngig Der Ausgang TELEFONRELAIS wird analog wie 54 Bedienungsanleitung INTEGRA EINSCHALTKONTAKT arbeiten wenn seine einprogrammierte Arbeitszeit anders als O ist oder wie Umschaltkontakt wenn seine einprogrammierte Arbeitszeit gleich O ist oder die Option BIS ZUR L SCHUNG eingeschaltet wurde Bei den Ausg ngen vom Typ TELEFONRELAIS kann der Ausgangszustand auch auf Grund des Eingangszustands angezeigt werden deshalb ist die Bedeutung von den Symbolen auf dem Display von den Einstellungen des Ausgangs abh ngig der Ausgang ist nicht aktiv ausgeschaltet oder der Eingang ist nicht verletzt das Ger t von einem Ausgang gesteuert ist nicht aktiv O der Ausgang ist aktiv eingeschaltet oder der Eingang ist verletzt das Ger t von einem Ausgang gesteuert ist aktiv Achtung Falls der Ausgang analog wie EINSCHALTKONTAKT arbeitet und sein Zustand nicht auf Grund des Eingangszustands angezeigt wird dann nach Aktivierung des Ausgangs wird durch die Bet tigung der Taste oder gt das angezeigte Symbol ver ndert aber der Ausgang bleibt die ganze einprogrammierte Zeit lang aktiv Steuerung mit den Ausg ngen ROLLLADEN HOCH und ROLLLADEN UNTEN Ausg nge ROLLLADEN HOCH und ROLLLADEN UNTEN werden immer nacheinander programmiert und bilden ein Paar Auf der Liste der Ausg nge wird nur der
13. alle dem gegebenem Bedienteil zugeordnete Bereiche scharf geschaltet sind INTEGRA SATEL 13 SERVICE gr n die Diode blinkt wenn sich die Zentrale im Servicemodus befindet die Funktion ist nur dem Betreiber zug nglich der das Servicekennwort eingibt Achtung Der Servicemodus beschr nkt den Betrieb der Zentrale Alarme von den meisten Eing ngen au er den Eing ngen wie UBERFALL 24H BANKAUTOMAT und 24H VIBRATOR und Sabotagealarme werden nicht signalisiert Um das normale Funktionieren der Zentrale wiederherzustellen muss der Servicemodus beendet werden denn die Zentrale kehrt nicht automatisch zum normalen Betriebsmodus zur ck BA GRUPPE zwei gr ne Dioden die Dioden werden verwendet in Funktionen mit graphischem Modus und informieren dar ber welche Gruppe von Daten Informationen aktuell angezeigt wird Sie k nnen die Nummern der Eing nge der Ausg nge oder einen bestimmten Modul Bus bezeichnen siehe BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN gt EING NGE SPERREN TESTEN Diode LED BEZEICHNUNG BESCHREIBUNG links oben rechts unten erloschen erloschen Gruppe 1 Nummern 1 32 n EING NGE erloschen leuchtet Gruppe 2 Nummern 33 64 32 n AUSG NGE leuchtet erloschen Gruppe 3 Nummern 65 96 64 n leuchtet leuchtet Gruppe 4 Nummern 97 128 96 n erster Modul Bus erloschen erloschen Nummern Adressen 1 Bus 0 31 DEC MODUL BUSSE Adressen im System 00 1F HEX
14. auf die Scharfschaltung und auf die berpr fung verzichten Falls die Taste 2 gedr ckt wurde dann nach der Beendigung der berpr fung und nach dem Dr cken der Taste kommt wieder die Frage nach der Scharfschaltung oder berpr fung In den Bereichen f r die die Ausgangszeit programmiert wurde erfolgt die Scharfschaltung nach ihrem Ablauf Nach der Eingabe 9 im Bedienteil oder in der Bereichstatstur kann die Ausgangszeit auch gek rzt werden und die Scharfschaltung kann sofort erfolgen RRA Die Ausgangszeitk rzung ist nur auf dem Bedienteil der Tastatur m glich der die Scharfschaltung aktivierte 30 Bedienungsanleitung INTEGRA Es sind auch Sonderoptionen zur Scharfschaltung eines Bereiches zug nglich vom LCD Bedienteil verf gbar Scharfschalten ohne Innenlinien die Alarmzentrale reagiert nicht auf eine Verletzung der Eing nge die vom Errichter als Innenlinien festgelegt worden sind Diese Option erlaubt es dem Betreiber im Objekt zu bleiben und die Anlage trotzdem scharf zu schalten Au en wird das Objekt normal bewacht und die Anlage f hrt alle einprogrammierten Funktionen durch Scharfschalten ohne verz gerte die Scharfschaltung wird hnlich wie im oben beschriebenen Fall umgesetzt zus tzlich wirken die verz gerten Eing nge sofort Um das System in einem der oben genannten Modi scharf zu schalten gehen Sie wie folgt vor 1 Geben Sie das KENNWORT ein und dr cken Sie die Taste
15. dem Betreiber vergeben wird 2 Einmalig ein Kennwort zur einmaligen Nutzung 3 Zeitweilig und erneuerbar ein Kennwort dessen G ltigkeit bei der Erstellung eines Betreibers im System zeitlich begrenzt wird Vor Ablauf der G ltigkeitszeit wird der Betreiber an die Notwendigkeit der Kennwort nderung erinnert Nach der nderung wird die G ltigkeitszeit des Kennworts von Anfang an gez hlt Nach der Auswahl dieses Betreiberkennworts w hrend der Eingabe oder der Bearbeitung erscheint im Men die Funktion G ltigkeitszeit wo die G ltigkeitszeit dieses Kennworts in Tagen anzugeben ist 4 Zeitweilig und nicht erneuerbar ein Kennwort dessen G ltigkeit bei der Erstellung eines Betreibers im System zeitlich begrenzt wird Nach der Auswahl dieses Betreiberkennworts w hrend der Eingabe oder der Bearbeitung erscheint im Men die Funktion G ltigkeitszeit wo die G ltigkeitszeit dieses Kennworts in Tagen anzugeben ist Die G ltigkeitszeit des Kennworts kann nur vom Betreiber der den gegebenen Betreibertyp eingef hrt hat bzw vom Administrator ge ndert werden 5 Zwang ein Kennwort das sich so verh lt wie das Kennwort eines normalen Betreibers wobei seine Eingabe ein zus tzliches Ereignis generiert das zur Leitstelle gesendet wird Alarm Entsch rfung unter Zwang Gleichzeitig kann die Eingabe dieses Kennworts einen besonderen Alarm ausl sen je nach der Situation vom Errichter programmiert Das Kennwort wir
16. es m glich macht den Betreiber ber den Zustand des Systems zu unterrichten einige vom Service programmierten Funktionen der Zentrale telefonisch zu steuern e laufender Ausdruck der Informationen ber alle bzw ausgew hlte Ereignisse in der Alarmanlage anhand eines externen Druckers e Zutrittskontrolle zu den R umlichkeiten die mit elektromagnetischen Schl ssern ausger stet sind e Kontrolle der Funktion der einzelnen Elemente der Alarmanlage Netzteile Akkumulatoren Verdrahtung e Bedienung durch Bedienteile die ber ein LCD Display mit Klartext 2 Zeilen je mit 16 Zeichen verf gen und die Benutzung der Anlage erleichtern e Bedienung ber ein Mobiltelefon das wie ein abgesetztes Bedienteil arbeitet wenn das ETHM 1 Modul im Alarmsystem installiert ist e Bedienung und berwachung des Systems mit Hilfe eines Rechners Programm GUARDX au erdem der Internet Browser wenn das ETHM 1 Modul im Alarmsystem installiert ist e vom Errichter definierbare Bezeichnung der Eing nge und Bereiche die die Ermittlung der Alarmquelle erleichtert e sichtbare Uhrzeit und Datum zur Erleichterung der Kontrolle der richtigen Zentrale Funktionen die von der Realzeit abh ngig sind e M glichkeit der Anzeige des Bereichszustandes 16 ausgew hlte oder alle Bereiche e leicht zug ngliche berpr fung des Alarm und St rungsspeichers bzw des Hintergrundspeichers aller Ereignisse mit einer textlichen Beschreibung des Ereign
17. in der unteren Zeile des LCD Displays der Name des gegebenen Bauelements vom Errichter eingef hrt Bei Beendigung der Funktion wird keine zus tzliche Meldung angezeigt Achtung e Beim Auftreten irgendeiner St rung ist unverz glich der Servicetechniker der Alarmanlage zu benachrichtigen um die Ursache der gemeldeten St rung zu beseitigen e Informationen ber Sabotage werden auch als St rung behandelt Durchsicht der Ereignisse Diese Funktion erm glicht eine Durchsicht der im Hintergrundspeicher hinterlegten Ereignisse Die aufgetretenen Ereignisse werden ihrer Reihenfolge nach aufgelistet Mit der Taste A kann man zum vorherigen und mit der Taste Y zum n chsten Ereignis bergehen Wird ein paar Sekunden lang keine dieser Tasten gedr ckt dann erscheinen auf dem LCD Display die mit dem jeweiligen Ereignis verbundenen Namen die dann abwechselnd mit der Ereignisbeschreibung angezeigt werden 48 Bedienungsanleitung INTEGRA Die Beschreibung eines Ereignisses enth lt Angaben entsprechend folgendem Format Datum TT MM Tag Monat Zeit hh mm Stunde Minute Ident Nummer xxxx vier Zeichen IDEN die ber die Nummer des Eingangs des Bereiches des Erweiterungsmoduls des aktuellen Betreibers und ber ein Sondersymbol informieren Ereignisname Text in der zweiten LCD Displayzeile Bedeutung der Ident Nummer Ser Betreiber Servicekennwort Adm n n 1 8 Betreiber Kennwort des Administrators der
18. nachahmen Rufannahme Test bei Abruf der Funktion w hrend eines Anrufs erscheinen Informationen ber die Anzahl der von der Alarmzentrale empfangenen Klingelt ne und ber die Entgegennahme des Anrufs Durchsicht der Administratoren die Funktion ist nur dem Administrator zug nglich Sie erlaubt die berpr fung in welchen Partitionen Administratoren gebildet worden sind Sie garantiert eine Kontrolle der Anzahl von Betreibern die den Zugriff auf das System im Servicemodus bewilligen d rfen Bedienteilname die Funktion zeigt auf der LCD Anzeige den Namen des betreffenden Bedienteils werkseitiger oder vom Errichter definierter Name Dateiname Dload die Funktion zeigt das Datum und die Uhrzeit des Downloads vom Rechner zur Zentrale Programm DLOADX und den Namen der gespeicherten Datei IP MAC d ETHM 1 die Funktion zeigt die IP Adresse und die MAC Nummer des an die Zentrale angeschlossenen ETHM 1 Ethernet Moduls Modulversionen mit der Funktion kann die Firmwareversion der an den Bedienteil und Erweiterungsbus angeschlossenen Ger te gepr ft werden Achtung Nicht alle Module werden durch die Funktion bedient Version der Zentrale die Funktion zeigt auf der LCD Anzeige die Versionsnummer der aktuellen Zentrale Software Bei Beendigung der Funktion wird keine zus tzliche Meldung angezeigt INTEGRA SATEL 53 Durch diese Funktion wird dem Servicetechniker der Zugriff auf das System ber das Servicekennwort ge
19. zu dem zuvor gezeigten Men zur ck oder zeigt eine entsprechende Meldung und geht zum Grundzustand Warten auf Eingabe des Kennwortes ber Auf dem LCD Display werden dann das aktuelle Datum und die Uhrzeit angezeigt Das Format der Anzeige dieser Daten wird vom Errichter gew hlt Es gibt auch eine Option f r die Einstellungen der Zentrale die einen Vorgang der zweimaligen Best tigung der Ausf hrung mancher Betreiberfunktionen aktiviert Nach dem Dr cken der Taste oder normaler Modus der Funktionswahl erscheint auf dem Bildschirm die Frage nach einer Best tigung der Ausf hrung und die Information 1 Ja Damit die Funktion ausgef hrt wird soll die Taste mit der Ziffer 1 gedr ckt werden Dieser Vorgang sichert vor einem zuf lligen doppelten Dr cken der Taste oder und vor Ausf hrung einer Funktion die eigentlich noch nicht ausgef hrt werden sollte Die Beschreibung der Betreiberfunktionen in der vorliegenden Anleitung bezieht sich auf eine Einstellung in der diese Option ausgeschaltet worden ist Wenn wir nach Er ffnung des Betreibermen s auf die Wahl einer Funktion verzichten wollen ist die Taste zu dr cken Falls nach dem ffnen des Men s innerhalb von 2 Minuten keine Taste des Bedienfeldes gedr ckt worden ist schlie t die Zentrale das Men automatisch und geht zum Grundzustand ber 6 3 2 Dateneingabe Manche Funktionen bed rfen der Eingabe eines neuen Kennwortes oder eines Betreibernamens Nac
20. Alarmquellen abzurufen wenn die Alarmierung bereits beendet wurde ist die entsprechende Taste mit dem Pfeil l nger gedr ckt zu halten Die Informationen ber die aktuellen Alarme werden so lange gespeichert bis die Anzeige alarm im Bedienteil gel scht wird siehe Beschreibung der Betreiberfunktionen gt Alarm l schen 6 3 5 Integrierter Abstandleser nur INT KLCDR GR INT KLCDR BL Die Bedienteile INT KLCDR GR INT KLCDR BL mit eingebautem Abstandleser geben Zugriff auf ein paar zus tzliche Funktionen Es kann sich um folgende Funktionen handeln e Einlesen des Kartencodes bei der Vergabe der Karte f r den Betreiber Funktionen NEUER BETREIBER BETREIBER BEARBEITEN e Ausf hrung einer vom Errichter bestimmten Funktion e Registrierung des W chterrundgangs Das Bedienteil kann reagieren wenn die Karte f r kurze Zeit in die N he des eingebauten Lesers gebracht wird oder wenn die Karte ein paar Sekunden lang ca 3 Sek in der N he des Lesers gehalten wird Es ist auch m glich beide Funktionen f r das N herbringen und Halten der Karte am Leser nacheinander auszuf hren Diese Eigenschaft erlaubt es mit nur einem Gebrauch der Karte relativ komplizierte Funktionen auszuf hren deren Abruf an der Tastatur des Bedienteils zeitaufwendiger sein kann Funktionen die mit der Zutrittskarte abgerufen werden k nnen 1 nichts keine Reaktion 2 wie Kennwort Abruf des Men s der Betreiberfunktionen 3 wie Kennwort
21. Auswahl der Bereiche zur Scharfschaltung kann in zwei Methoden vorgenommen werden e dem Namen nach die zuvor beschriebene Methode e der Bereichsnummer nach im graphischen Modus die unter vorgestellte Methode Diesen Modus sollte nur der Betreiber verwenden der genau die Bereichsnummern in der Alarmanlage kennt oder einer der schnell pr fen will wie viele Bereiche noch nicht scharf geschaltet sind gt 4 Funktionstasten zur Bereichsauswahl im graphischen Modus A V Funktionstasten zur Bereichsauswahl im Standardmodus dem Namen nach Man kann beliebig oft zwischen den beiden Modi wechseln Die Punkte bei den Nummern 1 32 weisen auf die Bereiche hin die scharf geschaltet werden k nnen 1 2 3 und 4 Der Cursor unter dem Punkt erlaubt die Auswahl eines Bereiches der zur Scharfschaltung markiert werden kann gt Den Cursor unter das Feld des Bereiches 2 setzen 3 Den Bereich zur Scharfschaltung markieren Die Markierung kann mit einer beliebigen Ziffertaste vorgenommen werden Nach der Markierung und Best tigung mit der Taste wird der Bereich unabh ngig von dem Anzeigemodus scharf geschaltet SCHARFSCHALTUNG Teil Il KENNWORT 1j 1 1 1 Eingabe des Kennworts Auswahl des Men s der Betreiberfunktionen gt Scharrscha lten Kennwort ndern oder Auswahl der mit dem Pfeil angezeigten Funktion bergang zur Bereichsauswahl und anschlie end zur Scharfschaltung welche im ersten Teil de
22. BEDIENUNGS ANLEITUNG INTEGRA Yo Su ed z eb N Sun hy lt NL Satel GDA SK integra_u_de 09 06 AN WARNUNG Um Probleme bei dem Betrieb der Alarmzentrale zu vermeiden wird empfohlen vor der Inbetriebnahme die Anleitung sorgf ltig zu lesen Eingriffe in die Konstruktion und eigenm chtige Reparaturen sind nicht erlaubt Insbesondere gilt dies f r nderungen der Baugruppen und elemente Wartung und Instandsetzung sollten nur durch berechtigtes Fachpersonal Errichter oder Kundendienst des Herstellers durchgef hrt werden Die Zentrale arbeitet nur mit analogen Telefonanschl ssen zusammen Der Anschluss der Telefonschaltung unmittelbar an ein digitales Netz z B ISDN kann die Anlage besch digen Bei einer Umstellung von einem analogen auf ein digitales Fernsprechnetz wird geraten zuerst den Errichter der Alarmanlage zu befragen Man sollte besonders auf h ufige Belegung der durch die Zentrale benutzten Telefonleitung und auf St rungen dieser Leitung oder der Aufschaltungsfunktion achten Derartige Situationen sind dem Errichter der Alarmanlage unverz glich zu melden ACHTUNG Das Alarmsystem ist mit einem Akkumulator ausgestattet Verbrauchte Akkumulatoren d rfen nicht weggeworfen werden sondern sind vorschriftsm ig zu entsorgen EU Richtlinien 91 157 EEC und 93 86 EEC DECLARATION OF CONFORMITY Product Manufacturer SATEL sp z 0 0 CA424P CA832 CA16128P Control ul Sch
23. D Anzeige befinden sich 6 Leuchtdioden LED die den aktuellen Systemzustand anzeigen MW ALARM rot das Dauerleuchten der Diode signalisiert der Alarm Nach Ablauf der Alarmzeit wird durch Blinken der Diode signalisiert dass ein Alarm gespeichert wurde Die Diode erlischt sobald der Alarm gel scht wird siehe ALARME Achtung Alarme k nnen von der Diode im Scharfzustand nicht signalisiert werden wenn der Errichter gem den Normanforderungen CLC TS 50131 3 die Option OHNE ALARMANZEIGE IM SCHARFZUSTAND eingeschaltet hat T ST RUNG gelb das Blinken der Diode informiert ber ein technisches Problem in der Anlage Ausfallzust nde die das Leuchten der Diode hervorrufen werden weiter in der Anleitung erl utert siehe Beschreibung der Betreiberfunktionen gt St rungen Die Diode leuchtet nicht wenn sich das Bedienteil im Teil berwachungs Zustand es ist wenigstens ein dem Bedienteil zugeordneter Bereich scharf geschaltet oder Voll berwachungs Zustand es sind alle dem Bedienteil zugeordnete Bereiche scharf geschaltet befindet ARAA Die Diode blinkt so lange bis die St rungen berpr ft werden und der St rungsspeicher gel scht wird Option ST RUNGSSPEICHER ZU L SCHEN eingeschaltet oder bis der Grund der St rung nachl sst Option ST RUNGSSPEICHER ZU L SCHEN ausgeschaltet BRA SCHARF gr n die Diode blinkt wenn ein Teil der Bereiche scharf geschaltet ist und sie leuchtet ununterbrochen wenn
24. DX wenigstens 255 Minuten vergangen sind und in dieser Zeit der Servicezugriff gesperrt oder beendet wurde e Die Zentrale ist gegen das Kennwort Scannen abgesichert nach Eingabe von drei falschen Kennw rtern hintereinander innerhalb einer telefonischen Verbindung um sich Zugriff auf die Zentrale zu verschaffen wird der Mechanismus der Reaktion auf Modemsignale f r 30 Minuten gesperrt INTEGRA SATEL 35 7 BETREIBERFUNKTIONEN 7 1 HAUPTMEN Auf den folgenden Seiten wird das Men aller Betreiberfunktionen dargestellt Die Funktionen sind nach der Eingabe des Servicekennworts Administratorkennworts oder eines gew hnlichen Betreiberkennworts und Bet tigung der Taste oder im LCD Bedienteil zug nglich Einige der genannten Funktionen sind nur f r einen bestimmten Kennworttyp zug nglich Genaue Informationen zu den einzelnen Betreiberfunktionen sind im weiteren Teil der Anleitung zu finden Die Funktionen sind in derselben Reihenfolge beschrieben wie sie im Men das nach Eingabe von KENNWORTI erscheint auftreten INTEGRA Bedienungsanleitung 36 7 1 1 Men der Betreiberfunktionen Achtung Da sich das Men je nach programmierten Systemparametern und Berechtigungen des Betreibers dynamisch ver ndert sind nicht alle Funktionen f r den jeweiligen Betreiber sichtbar BETREIBERKENNWORTII Abruf der Funktion Scharf Unscharfschalten Unscharfschalten alles Unscharfschalten ausgew hlte B
25. HSPERRUNG Wurde diese Berechtigung vergeben dann sind Bereiche von diesem Typ immer zug nglich wenn nicht dann sind sie nur dann zug nglich wenn der gew hlte Timer aktiv ist oder wenn die Sperrungszeit f r die Unscharfschaltung abgelaufen ist e Der Errichter kann eine Liste von Berechtigungen festlegen die jedem neuen Betreiber sofort vergeben werden Die brigen Berechtigungen die zwar zug nglich aber nicht in der Liste enthalten sind m ssen von der Person die den neuen Betreiber einrichtet gesondert zugeteilt werden Tastaturen Zuteilung der Bereichstastaturen Codeschl sser und Erweiterungsmodule der Abstand Kontaktleser die der Betreiber benutzen darf INTEGRA SATEL 47 Zutrittskarten und DALLAS Keys Wird im System ein Abstandleser Zutrittskarten oder Kontaktleser DALLAS Keys verwendet dann kann jedem Kennwort au er dem Servicekennwort eine Zutrittskarte und ein Dallas Key zugeteilt werden die sp ter bei der Zutrittskontrolle verwendet werden Name Name des Betreibers der in den Wahllisten auf den Ausdrucken und bei der Durchsicht des Ereignisspeichers angezeigt wird G ltigkeitszeit Sperrungszeit dieser Parameter wird nur f r Kennw rter mit begrenzter G ltigkeits oder Wirkungszeit programmiert siehe Typ 3 4 11 oder 8 Durch diese Funktion werden die Eing nge sofort gesperrt Die Zentrale l sst Informationen von den Meldern die an gesperrte Eing nge angeschlossen sind
26. LED IA ST RUNG am Bedienteil signalisiert In solchen F llen ist eine sofortige Reaktion erforderlich Im Notfall sollten Sie sofort Ihren Errichter benachrichtigen F r eine dauerhafte und sichere Wirkungsweise der Anlage ist ein regelm iger Testlauf notwendig in dem alle wichtigen Funktionen berpr ft werden ber den Gehtest sind das Sichtfeld und die Ansprechsensibilit t der Melder zu kontrollieren Es ist auch zu pr fen ob die Zentrale auf das ffnen der gesicherten Fenster und T ren reagiert ob das Sichtfeld der Melder nicht verdeckt ist die Signalgeber wie Sirenen und Blitzleuchten betriebsbereit sind und ob die telefonische Benachrichtigung und Daten bertragung zur Leitstelle Service Wachschutzunternehmen einwandfrei funktioniert Vor der Inbetriebnahme wird durch den Errichter in Abstimmung mit dem Betreiber festgelegt wie das System kontrolliert werden soll Es wird empfohlen den Kundendienst des Errichters regelm ig mit der Wartung der Anlage zu beauftragen Im Interesse des Betreibers ist das Aufstellen eines Ablaufplanes f r den Alarmfall zu empfehlen Hier ist es von Bedeutung die Alarmursache anhand der ber das Bedienteil gelieferten Informationen zu identifizieren und entsprechende Ma nahmen wie z B Evakuierung einzuleiten 4 BETRIEBSKOSTEN DES ALARMSYSTEMS Die Hauptaufgabe der Zentrale ist es Alarmsituationen zu signalisieren und dar ber zu benachrichtigen sowie im Falle einer Aufschaltu
27. MS ccooocccocooccnonononononcnnnnncnononcnononononnncnnnnnnnnnnnnonanonenanenonono 6 92 SZENTRALEINTEGRA ee iii eds 6 5 1 DIE GRUNDS TZLICHEN FUNKTIONEN DER ZENTRALE ocoocconccnnccnncnnncnnccnnconnnonnccnncnnnccnnronenonenoncconecos 7 6 BEDIENUNG DER ALARMZENTRALE INTEGRA occcoocccconcccconcnccoccnccnonnnonocncononononnnnnonnnnnononnnonos 8 6 1 WICHTIGSTE INFORMATIONEN ueeeensennssnnsennnnnnnnnnnnnnnnn nenn nenn nen nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen rennen nennen 8 6 2 LGD BEDIENTEILE 2 23 2422 ee ss ed A ern ug een 10 62 11 LEDEAnzeige rita Ea RNO A Gata i 11 6 229 TastatU Net NA aaa 12 6 23 Leuchtdidden it AA TA AS AA A ee ee 12 6 24 Ak usische Signale voor ana 13 6 3 BEDIENUNG DES LCD BEDIENTEILS uaeennseenssnnnsennennnnnnnnnnnnn nennen nennen nennen een rennen nnnnnnnnnnnnnnnnnn 14 6 3 1 F nktionsauswahlim Menu n han aa On haha E 16 6 3 2 Dateneingabe ne ee rl A OE AAR NER EATARRA Reale 16 6 3 37 Graphischer MOdUS 1200000 aan Reh 17 6 3 4 Auslesen der Alarmquelle 4424444444000H0Hnnnnnnnnnnnannnnnnnennnnnnnnannnnnnnennnnnsnannnnnnnnnnnnnnnnnnenn 18 6 3 5 Integrierter Abstandleser nur INT KLCDR GR INT KLCDR BL 4usnnnennnnnennnnnnnnne nn 18 6 4 BEREICHSTASTATUREN unnsensennsennsennsennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennennn ern rnnn rennen rnnnnnnnnnnnnnnnen 19 6 5 GODESCHE SSER Er se ea a Da N o ad 23 6 6 ABSTAND UND KONTAKTLESER LESER DER ZU
28. ONEN O Notrufalarm zum Beispiel Herbeirufen der medizinischen Hilfe Brandalarm O berfallalarm Die Funktionen der Pfeiltasten und der Tasten 1 bis 9 sind nur im LCD Bedienteil zug nglich die sonstigen Funktionen Alarmfunktionen k nnen dagegen mit jeder Tastatur des Systems Bedienteil Bereichstastatur Codeschloss abgerufen werden Die auf diese Weise abgerufenen Durchsichtfunktionen geben Zugriff auf Informationen ber s mtliche Bereiche die von dem betreffenden Bedienteil bedient werden Sie sind auch ber das Betreibermen zug nglich siehe Beschreibung der Betreiberfunktionen Testen Durchsicht der Ereignisse St rungen Optionen ndern wenn sie aber ber diese Ebene abgerufen werden geben sie Auskunft nur ber die Bereiche die dem betroffenen Betreiber zug nglich sind der die gegebene Funktion abgerufen hat A Es wird empfohlen diese Art der Funktionswahl nur in Bedienteilen die vor Eingriff durch Unbefugte v llig gesichert sind zug nglich zu machen Wurde die Zustandsanzeige der Bereiche abgerufen dann kann mit der Taste 9 der Betriebsmodus der Anzeige ge ndert werden Auf dem LCD Display k nnen folgende Informationen erscheinen e Datum Uhrzeit und Zustand von 16 beliebig gew hlten Bereichen e Zustand aller Bereiche des Systems ohne Anzeige von Datum und Uhrzeit Die Nummern der Bereiche stimmen mit den Nummern rund um das Anzeigefeld berein Der berfallalarm Ausl sung ber
29. Partition B n n 1 240 einfacher Systembetreiber B n n 0 15 Bedienteil ein Modul das an den Datenbus des Bedienteils angeschlossen ist bzw ein virtuelles Bedienteil zug nglich mit dem Programm GUARDX 0 7 Nummern der Bedienteile im System 8 15 Nummern der Bedienteile zug nglich mit dem Programm GUARDX errechnet als Nummer des Bedienteils an das der Computer angeschlossen ist plus 8 DLrs Bedienteil das an den Port RS der Hauptplatine angeschlossen ist zug nglich mit dem Programm DLOADX DLtl Bedienteil das an den Telefonport der Hauptplatine angeschlossen ist zug nglich mit dem Programm DLOADX M n n 0 63 Erweiterungsmodul an einen der Modul Datenbusse angeschlossen 0 31 erster Bus 32 63 zweiter Bus B n n 1 32 Bereich L n n J 1 128 Eingang T n n 1 64 Timer Btim Bereichstimer H PI Hauptplatine der Alarmzentrale Manche Beschreibungen der Ereignisse erm glichen die Ablesung zweier Ident Nummer zum Beispiel die Nummer des Bereiches und die des Eingangs die Nummer des Bedienteils und die des Betreibers usw Um den zweiten der Ident Nummer auszulesen muss man die Taste dr cken Ein erneutes Dr cken der Taste setzt die gezeigte Ident Nummer auf die vorherige zur ck Nach Bet tigung der Taste werden die mit den Ident Nummern verbundenen Namen gezeigt und nach erneutem Dr cken derselben Taste erscheint auf der Anzeige wieder die Ereignisbeschreibung Der Gebrauch einer der
30. RE NDERUNGEN 2005 09 1 03 e Die Anleitung wurde um Informationen ber das ETHM 1 Ethernet Modul erg nzt S 7 52 e Es wurde eine Information ber die M glichkeit der Sperrung nach dreimaliger Eingabe eines falschen Codes am Bedienteil S 15 Bereichstastatur S 22 und Codeschloss S 25 hinzugef gt e Das Kapitel ber die Abstand und Kontaktleser Zutrittskarten und DALLAS Keys wurde modifiziert S 25 e Es wurde eine Information hinzugef gt dass der Abstand Kontaktleser nach drei Einleseversuchen einer der Zentrale unbekannten Karte Key gesperrt werden kann S 19 25 e Die Modifikation bez glich der nderung der Pr fixl nge wurde beschrieben S 27 e Das Kapitel Zutrittskarten DALLAS Keys wurde hinzugef gt S 28 e Das Kapitel Scharfschaltzustand des Systems wurde ge ndert und erg nzt S 28 e Es wurde eine Information ber den automatischen Abbruch durch die Zentrale der Download Funktion bei Unt tigkeit hinzugef gt S 34 e Das Schema mit dem Men der Betreiberfunktionen wurde erg nzt S 36 e Die Beschreibung der Betreiberfunktion Testen wurde um Informationen zu den neuen Funktionen Funkmodule S 52 und IP MAC ETHM 1 erweitert S 52 Das Verzeichnis der Meldungen die bei der Durchsicht der St rungen im Bedienteil angezeigt werden wurde erg nzt S 56 2006 07 1 04 Die Anleitung wurde mit den Informationen erg nzt die die in Bediente
31. RT Auswahl des Men s der Betreiberfunktionen KENNWORTI 1 Kennwort ndern KENNWORT F 2 Betreiber gt KENNWORTI 4 Eing nge sperren II A gt KENNWORTI 5 Durch d Ereignisse I EEE BEE BEE KENNWORTI 6 Uhr stellen 7 Dr cken 3 Sek lang bewirkt KENNWORT 7 St rungen die Anzeige einer Meldung ber 4m 5 ya Emo KENNWORT 8 Steuerung die aktuell aufgetretene St rung KENNWORTI 9 Servicemodus 7 pars Owuz 4 GE KENNWORTIT 0 Download 8 Dr cken 3 Sek lang schaltet Men funktionen das Gongsignal im Bedienteil ein aus Y A 3 Sek lang halten aktiviert Durchsicht der Namen der Eing nge die Alarm ausgel st haben 4 3 Sek lang halten aktiviert Durchsicht der Namen der Bereiche in denen Alarm ausgel st wurde Kurzes Dr cken startet die Durchsicht der Namen der f r die Anzeige gew hlten Bereiche amp oder ok Dr cken 3 Sek l st den 9 3 Sek lang halten schaltet BRANDALARM aus den Anzeigemodus des Bereichs zustandes um Auswahl Alle 0 Dr cken 3 Sek lang l st 9 Ausgangszeitk rzung und den NOTRUFALARM aus sofortige Scharfschaltung 0 Scharfschalt KENNWORTIJ Scharf Unscharfschaltung 12 GESCHICHTE DER NDERUNGEN IN DER ANLEITUNG Die beschriebenen nderungen beziehen sich auf die Anleitung der Zentrale mit der Firmware v1 00 DATUM FIRMWA
32. TFERNEN kann auch zur berpr fung der Karten Key Nummer verwendet werden A Die Hinzuf gung Entfernung der Karte ist erst dann tats chlich durchgef hrt wenn die Prozedur der Hinzuf gung Bearbeitung des Betreibers abgeschlossen wurde d h nach dem Beenden der Funktion mit der Taste und Speicherung der eingef hrten nderungen mit der Taste 1 6 10 SCHARFSCHALTZUSTAND DES SYSTEMS Der Scharfschaltzustand ist der Grundzustand f r den die Alarmzentrale entwickelt worden ist Mit diesem Status wird durch die an die Zentrale angeschlossenen Melder das Objekt bewacht und eine unbefugte bertretung der gesicherten Bereiche wird von der Zentrale mit allen verf gbaren vom Errichter einprogrammierten Mitteln signalisiert Die Zentrale INTEGRA erm glicht eine individuelle Steuerung des Scharfschaltzustandes jedes Bereiches im Objekt Es kann nur ein Bereich bzw mehrere oder auch alle Bereiche scharf geschaltet werden Als Betreiber k nnen Sie das System mit einer der unten beschriebenen Methoden scharf schalten e KENNWORT am LCD Bedienteil eingeben es k nnen alle oder nur einige ausgew hlte Bereiche scharf geschaltet werden e KENNWORTI an der Bereichstastatur eingeben es wird nur der Bereich scharf geschaltet dem die betreffende Bereichstastatur zugewiesen ist INTEGRA SATEL 29 e KENNWORTI am LCD Bedienteil eingeben und Funktion SCHARFSCHALTEN abrufen es k nnen beliebige ausgew hlte B
33. TRITTSKARTEN UND DES DALLAS KEY Di 25 6 7 KENNWORTER UND BETREIBER eeeeensennssnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nennnnnn nennen nennen 26 DI PR FIXE cs 27 6 9 ZUTRITTSKARTEN DALLAS KEYS ncuunssnnssenssnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nnnnnnn nennen nennen nenn nnnnnnnnnnnnnnnen 28 6 9 1 Zuteilung einer Zutrittskarte DALLAS Key uusssnneenessnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nana nnnnn san 28 6 9 2 Entfernung L schung einer Zutrittskarte DALLAS Key esnnnnesennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnen nn nn 28 6 10 SCHARFSCHALTZUSTAND DES SYSTEMS nuunnssnnssnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nn ennennn nenn rennrnnnnnnnnnnnennnn 28 OTT ALARME 20 ee u N ee en ee ee eher 31 6 12 TELEFONIE TELEFONISCHE BENACHRICHTIGUNG RS OS 32 6 13 E NIN E AINE EAE E E at dad is 33 6 14 ANDERE FUNKTIONEN BER DIE FERNSPRECHLEITUNG 0occoccnnccnnccnncnnccnnccnnccnnccnncnnncnnnrcnnroneconecones 34 7 BETREIBERF NKTIONEN ti ee ee ee er 35 TA AMEN nee ee RER ee Mer Bene ae Tal een 35 7 1 1 Men der Betreiberf nktionen a euren einen 36 7 2 BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN uaceenssnnssnnnennnennnnnnnnn nenn nennen nennen nnnnnnn nennen nennen 40 Durchsicht der gel schten Alarme erei ikar a R r E TA EE REEE AAEE AREARE 40 System Zur ck rE AT E T E AROE AR 40 Unsch rfsch lten naiinis an nennen ee ee aaa 40 Al rm l schen 2 a A een ee Te a ta dad 40 Alarme anderer Partitionen l schen frens
34. al 16 angezeigt werden Die Symbole auf dem LCD Display entsprechen der Beschreibung der Funktion TESTEN Das erste Zeichen in der unteren Zeile von links zeigt den Zustand des vom Errichter gew hlten Bereichs mit der kleinsten Nummer An den weiteren Stellen werden Informationen ber Bereiche mit steigenden Nummern angezeigt Auf der LCD Anzeige k nnen au erdem Informationen erscheinen die vom Service in der Form einer SERVICENOTIZ bermittelt werden Der Text einer solchen Notiz kann maximal aus 29 Zeichen bestehen dauerhaft oder f r bestimmte Zeit angezeigt werden und kann f r alle oder nur f r bestimmte Betreiber nach Eingabe des Kennworts sichtbar sein 6 2 2 Tastatur Unter dem LCD Display befinden sich Tasten hnlich beleuchtet wie das Anzeigefeld zum e Kennwort Zugangscode eingeben e im Men bl ttern und aus der Liste die gew nschten Funktionen w hlen e Daten in die abgerufenen Funktionen eingeben Die Buchstaben an den Zifferntasten k nnen dabei helfen sich das Kennwort zu merken indem man es mit einem konkreten Wort in Verbindung bringt z B das Kennwort 171 8112117 8 entspricht dem Wort START Die Tasten und ok sind elektrisch miteinander verbunden und erf llen die gleiche Funktion Wenn also im weiteren Teil der Anleitung von der Taste die Rede ist dann ist es so zu verstehen dass statt dieser Taste auch die Taste ok bet tigt werden kann 6 2 3 Leuchtdioden An der LC
35. ann wird die Zentrale vor der Scharfschaltung mit einer entsprechenden Meldung den Betreiber dar ber informieren Mit der Bet tigung der Taste 1 wird die Scharfschaltung aktiviert nach der Bet tigung der Taste 2 erscheint auf dem Display die Meldung ber St rungen Durch das Dr cken der Taste kann man auf die Scharfschaltung und auf die berpr fung verzichten Falls die Taste 2 gedr ckt wurde dann nach der Beendigung der berpr fung und nach dem Dr cken der Taste kommt wieder die Frage nach der Scharfschaltung oder berpr fung e Wenn das LCD Bedienteil die Scharfschaltung im Bereich mit der Zeitsperrung aktiviert dann wird die Zentrale vor der Scharfschaltung nach der Zeit der Sperrung fragen e Wenn die Option VOR SCHARFSCHALTUNG VERLETZTE GESPERRTE EING NGE ZEIGEN eingeschaltet ist und das Bedienteil LCD die Scharfschaltung aktiviert dann wird die Zentrale vor Scharfschaltung pr fen ob es keine verletzten gesperrten Eing nge gibt Im Bezug auf die Verletzungen werden die Eing nge berpr ft bei denen die Option ZWANGSPRIORITAT nicht eingeschaltet wurde Falls verletzte gesperrte Eing nge gefunden wurden dann erscheint auf dem Display die Meldung Verl Blok Lin 1 Scharf 2 Pr fe Die Bet tigung der Taste 1 bewirkt die Scharfschaltung Wenn die Taste 2 gedr ckt wird dann erscheint auf dem Display die Meldung ber die verletzten und gesperrten Eing nge Durch das Dr cken der Taste kann man
36. astatur sperrt die Eing nge von nur dem Bereich dem die Tastatur zugewiesen ist Der Errichter legt die Eing nge fest die durch den Betreiber gesperrt werden k nnen Diesem Kennworttyp kann auch eine Zutrittskarte oder ein Dallas Key zugewiesen werden Der Gebrauch des Kennworts erzeugt das Ereignis ZEITWEILIGE BEREICHSSPERRUNG Zugriff auf den Geldautomat ein Kennwort das die Prozedur des Zugriffs auf den Geldautomat aktiviert Der Geldautomat ist eine Vorrichtung die 24 Stunden lang berwacht wird Mit der Bedienung des Geldautomates verbundene T tigkeiten bed rfen einer Sperrung der Melder Die Zentrale stellt automatisch die Funktion der Melder nach einer streng bestimmten Zeit wieder her Wachcode ein globales Kennwort das die Aufgabe des W chters in allen Partitionen des Systems erf llen kann Die Eingabe des Wachcodes die Eingabe von KENNWORTI F auf der Bereichstastatur des Bereichs auf welchen der gegebene Betreiber keinen Zugriff hat generiert das Ereignis W CHTER RUNDGANG und schaltet egebenenfalls die Sperrung dieses Bereiches f r die Dauer des Rundgangs ein Die Anwendung dieses Kennworts auf einer Codeschloss Tastatur oder die Realisierung des Zugangs mit Hilfe einer Zutrittskarte bzw Dallas Key generiert ein Ereignis BETREIBERZUTRITT Wenn dem W chter ein Zugriff auf die Bereiche erteilt wird ist eine Bereichssteuerung wie mit dem Kennworttyp Normal m glich Aufruf der Funktion im LCD Bedi
37. aste wird der Zustand der Eing nge der n chsten und nach dem Dr cken der Taste der vorherigen Gruppe angezeigt Die Anzahl der zug nglichen Informationen h ngt von der Art des zum Eingang angeschlossenen Melders ab Die meisten Informationen werden von den 2EOL konfigurierten Meldern abgesetzt Es werden folgende Informationen ber Linien Eing nge gemeldet b Sperrung der Linie V St rung zu lange Verletzung v St rung keine Verletzung S Sabotagealarm A Alarm E Liniensabotage e Linienverletzung s Speicher des Sabotagealarms a Speicher des Alarms Linie OK Speisespannung die Funktion erm glicht eine berpr fung der Speisespannung der einzelnen Erweiterungsmodule Auf der LCD Anzeige erscheint die Modulbezeichnung und die ca Werte der Spannung 52 Bedienungsanleitung INTEGRA Funkmodule mit dieser Funktion kann der Funksignalpegel der mit der Zentrale zusammenarbeitenden Funkkomponenten des ABAX Systems berpr ft werden Linien testen mit der Funktion wird die Arbeit der Eing nge d h die Melder und andere Einrichtungen die an die Eing nge angeschlossen sind einschl Einbruch und Brandlinien auf die Richtigkeit berpr ft Die maximale Testzeit betr gt 25 Minuten In der Testzeit kann die Eingangsverletzung akustisch im Bedienteil signalisiert werden Die Testergebnisse k nnen gezeigt werden gt DURCHSICHT DES TESTS und nach der Durchf hrung des Tests gel sch
38. charfschaltung wurde best tigt Vier kurze und ein langer Ton die Ausf hrung der ausgew hlten Funktion wurde akzeptiert 14 Bedienungsanleitung INTEGRA e Drei kurze Doppelt ne das Kennwort muss ge ndert werden z B ein anderer Betreiber hat beim ndern seines Kennwortes eine identische Ziffernkombination gew hlt wie die im Kennwort des betroffenen Betreibers Ablauf der G ltigkeit des Kennwortes Au erdem k nnen folgende Zust nde signalisiert werden e Alarm im Bereich Dauerton in der gesamten Alarmzeit die Zeit ist vom Service einprogrammiiert e Brandalarm jede Sekunde eine Serie von langen T nen in der gesamten Alarmzeit e Eingangszeitverz gerung 2 kurze T ne pro Sekunde Achtung Die gemessene Eingangszeit wird durch 2 kurze T ne in den neusten LCD Bedienteilen INT KLCD GR BL und INT KLCDR GR BL mit der Firmware in der Ver 1 05 und in den Bedienteilen INT KLCDL GR BL INT KLCDS GR BL und INT KLCDK GR mit der Firmware in der Ver 6 05 signalisiert In den Bedienteilen mit der fr heren Version der Firmware wird die gemessene Eingangszeit alle 3 Sekunden durch kurze T ne signalisiert e Ausgangszeitverz gerung lange Signale alle 3 Sekunden abgeschlossen mit einer Serie kurzer Signale 10 Sekunden lang und einem langen Signal Die Signalarten der Ausgangszeit informieren ber die Verz gerung bevor die Zentrale scharf geschaltet wird e Lauf der Verz gerung der Autoscharfschaltung Ber
39. d beim berfall angewendet 6 Monostabiler Ausgang das Kennwort aktiviert die Funktion der Einschaltung der Ausg nge vom Typ EINSCHALTKONTAKT Die Funktion kann in den Bereichen ausgef hrt werden die diesem Kennworttyp zugewiesen sind 7 Bistabiler Ausgang das Kennwort aktiviert die Funktion der Zustands nderung der Ausg nge vom Typ UMSCHALTKONTAKT Die Funktion kann in den Bereichen ausgef hrt werden die diesem Kennwortstyp zugewiesen sind INTEGRA SATEL 45 Achtung Die Zentrale erm glicht die Bestimmung der Ausg nge zur Steuerung von 8 Einrichtungen verschiedener Art auf welche ein Zugriff kontrolliert werden soll Solche Steuerung realisiert man anhand der Kennw rter des Typs Monostabiler Ausgang und Bistabiler Ausgang Der Errichter soll dem Betreiber mitteilen welche Einrichtungen auf diese Weise gesteuert werden Zeitweilige Bereichsperrung ein Kennwort das wenn der Bereich scharf geschaltet ist f r eine gewisse dem Kennwort zugewiesene Zeit die Wirkung der Melder im Bereich blockiert Nach Auswahl dieses Betreiberkennworts w hrend der Eingabe oder der Bearbeitung erscheint im Men die Funktion SPERRUNGSZEIT in der die Dauer der Sperrzeit anzugeben ist 1 109Min Der Gebrauch dieses Kennworttyps am LCD Bedienteil sperrt die Eing nge der Bereiche die vom Bedienteil gesteuert und zugleich dem betreffenden Betreiber zugeteilt sind und der Gebrauch des Kennworts an einer Bereichst
40. den Bereichszustand eine Serie von Doppelt nen der erste niedriger der zweite h her generiert Wenn im Bereich kein Alarm ausgel st wurde generiert die Zentrale einen kurzen Ton alle zwei Sekunden e Um zu der Zustandssteuerung der telefonischen Relais zu gelangen sind auf der Telefontastatur die Tasten 2 und zu dr cken Nach dem Umschalten auf die Steuerungsfunktion ist im H rer ein periodisches Signal zwei kurze T ne zu h ren e Die Zentrale wartet jetzt auf die Angabe der Relaisnummer mit zwei Ziffern Das Eintippen der Nummer mit der Telefon Tastatur bewirkt die Umschaltung des Relais in den Gegenzustand Drei kurze T ne bedeuten dass eine Ausschaltung und vier kurze und ein langer Ton dass eine Einschaltung des Relais erfolgt ist Die nachfolgende Eingabe derselben Nummer schaltet das Relais immer in den Gegenzustand um e Es ist m glich zum Modus der Fernabfrage ber den Bereichszustand zur ckzukehren nachdem die Tasten 1 und nacheinander gedr ckt werden e Das Dr cken der Tasten 0 und nacheinander beendet die ausgef hrten Funktionen und bricht die telefonische Verbindung ab 6 14 ANDERE FUNKTIONEN BER DIE FERNSPRECHLEITUNG Wenn in der Alarmanlage die Funktionen des eingebauten W hlger tes genutzt werden ist die Zentrale direkt an die Postanschlussdose des bewachten Objekts angeschlossen alle anderen Telefone hingegen hinter der Zentrale absoluter Vorrang Aus diesem Grunde kommt vo
41. e Anlage im gew hnlichen Modus scharf geschaltet die Taste dagegen erm glicht einen Verzicht auf die Scharfschaltung Bei der Scharfschaltung mittels einer Bereichstastatur wird der Test der Vibrationsmelder im gegebenen Bereich ausgelassen Als Betreiber k nnen Sie das System mit einer der unten beschriebenen Methoden unscharf schalten e KENNWORT am LCD Bedienteil eingeben es k nnen alle oder nur einige ausgew hlte Bereiche unscharf geschaltet werden e KENNWORTI oder KENNWORT an der Bereichstastatur eingeben es wird nur der Bereich unscharf geschaltet dem die betreffende Bereichstastatur zugewiesen ist e KENNWORT am LCD Bedienteil eingeben und Funktion UNSCHARFSCHALTEN abrufen es k nnen beliebige ausgew hlte Bereiche unscharf geschaltet werden INTEGRA SATEL 31 e Karte kurz in die N he des Lesers bringen oder l nger am Leser halten je nach Einstellungen des Moduls es wird der Bereich unscharf geschaltet dem der Leser zugewiesen ist e DALLAS Keys in den Leser einlegen oder l nger im Leser halten je nach Einstellungen des Moduls es wird der Bereich unscharf geschaltet dem der Leser zugewiesen ist M glich sind auch besondere Steuerungsmethoden der Schaltzust nde eines Bereichs e Scharf Unscharfschaltung im Bereich anhand eines Timers Bei einem Timer handelt es sich um eine interne logische Schaltung der Alarmzentrale die die Zeit misst Die Funktionsweise d
42. egebenen Codeschlosses eine entsprechende Berechtigung bekommen KENNWORTII ffnen der T r KENNWORTI ffnen der T r Achtung Dreimalige Eingabe eines falschen von der Zentrale nicht angenommenen Kennwortes kann einen Alarm ausl sen ARAA das Codeschloss f r 90 Sekunden sperren Nach Ablauf der Sperrungszeit wird das Codeschloss bei jeder Eingabe eines falschen Kennworts gesperrt Das Codeschloss kann zur nderung des Betreiberkennworts verwendet werden die nderung wird identisch wie auf der Bereichstastatur durchgef hrt Es ist m glich ber die Codetastatur besondere Alarme abzusetzen indem eine entsprechende Funktionstaste durch ein l ngeres Dr cken etwa 3 Sekunden bet tigt wird 4 Brand D Notruf Herbeirufen der medizinischen Hilfe O berfall Die positive Quittierung einer abgerufenen Steuerfunktion akustisch oder durch Blinken der Tastaturbeleuchtung ist identisch wie f r die Bereichstastatur 6 6 ABSTAND UND KONTAKTLESER LESER DER ZUTRITTSKARTEN UND DES DALLAS KEY Die Abstand und Kontaktleser erf llen hnliche Funktionen wie die Bereichstastatur Kurzes Vorhalten einer Karte Einlegen eines DALLAS Keys in den Leser wird durch das Modul so behandelt wie die Eingabe eines Kennworts an der Bereichstastatur und Best tigung mit der Taste Wird die Karte Key l nger am Leser gehalten ca 3s lang dann interpretiert das Modul es als Eingabe eines Kennworts an der Tastatur und B
43. eiche die ber einen Timer gesteuert werden eine Serie von 7 immer k rzer werdenden T nen e Gong im Bedienteil f nf kurze T ne das ist die akustische Reaktion auf die Aktivierung einiger vom Errichter gew hlter Melder 6 3 BEDIENUNG DES LCD BEDIENTEILS Die Bedienung des Alarmsystems anhand des LCD Bedienteils beginnt mit der Eingabe des KENNWORTS durch den Betreiber und Dr cken der Taste ok oder Die Reaktion der Zentrale die zug nglich gemachten Funktionen nach dem Dr cken der Taste oder ok anders ist als nach dem Dr cken der Taste KENNWORT oder KENNWORTI ok die Funktionen SCHARF UNSCHARFSCHALTEN sind zug nglich KENNWORTI alle Funktionen im Betreibermen sind zug nglich zu denen der bestimmte Betreiber berechtigt ist Beispiel Die Eingabe des Kennwortes und das Dr cken von bewirkt dass die Zentrale diejenigen Funktionen freigibt die das Scharfschalten wenn kein vom Bedienteil bedienter Bereich scharf geschaltet ist oder das Unscharfschalten wenn irgendein Bereich scharf geschaltet ist erm glichen Wenn im System ein Alarm ausgel st worden ist kann der Alarm gel scht werden und die Funktion der Unscharfschaltung kann freigegeben werden falls der Betreiber solche Berechtigung besitzt Wenn die Funktion der Telefonie telefonische bermittlung aktiv ist kann im Men die Funktion TELEFONIE L SCHEN erscheinen Hat der Betreiber wiederum Zugriff nur auf ei
44. einem langen Signal Die Signalarten der Ausgangszeit informieren ber die Verz gerung bevor die Zentrale scharf geschaltet wird e Lauf der Verz gerung der Autoscharfschaltung Bereiche die ber einen Timer gesteuert werden eine Serie von 7 immer k rzer werdenden T nen e T r zu lang offen kurze T ne die mit gro er H ufigkeit bis zum Schlie en der T r wiederholt werden bei aktivierter Funktion der T rkontrolle e GONG im Erweiterungsmodul f nf kurze T ne die Information ber die Verletzung der ausgew hlten Eing nge im Bereich in der Bereichstastatur muss die Option 22 Bedienungsanleitung INTEGRA SIGNALISIERUNG GONG eingeschaltet werden und f r den Eingang muss die Option GONG IM ERWEITERUNGSMODUL eingeschaltet werden Die Bedienung des Systems mit der Bereichstastatur ist sehr beschr nkt und ist nur f r den vom Errichter zugewiesenen Bereich gedacht Es ist m glich mit der Bereichstastatur anhand des Betreiberkennworts eine elektromagnetische Zuhaltevorrichtung Sperrelement Riegelschalt bzw Blockschloss zu steuern Jedem Bereich k nnen auch mehrere Codetastaturen zugeteilt werden Die mit der Tastatur zug nglichen Funktionen KENNWORTI Scharf Unscharfschaltung im Bereich und L schen der Alarmierung oder Ausf hrung einer Steuerungsfunktion KENNWORT Steuerung eines Relais an einer Modulplatine z B Freigabe einer elektromagnetischen Zuhaltevorrichtung kann auch u
45. en in 42 Bedienungsanleitung INTEGRA der man aus allen Bereichen die automatisch mit Verz gerung scharf geschaltet werden und dem jeweiligen Betreiber zug nglich sind w hlen kann Wegen der kurzen Verz gerungszeit der Autoscharfschaltung max 255 Sekunden ist es wichtig dass man im Notfall wenn man im Objekt bleiben muss schnell die M glichkeit hat die Scharfschaltung des Bereichs zu verz gern Nach Beginn der Verz gerungszeit kann die Zentrale auf der LCD Anzeige des Bedienteils den Namen des Bereichs und die Zeit angeben die bis zur Scharfschaltung noch verbleibt Tele Wird die Zeit gleichzeitig in mehreren Bereichen gemessen dann wird der Name des Bereichs angezeigt der zuerst scharf geschaltet wird Die Verz gerungszeit wird getrennt f r jeden Bereich in dem der Lauf der Autoscharfschaltungsverz gerung begonnen hat programmiert Verz gerung einstellen Die Funktion verschiebt zeitlich verz gert die Scharfschaltung des vom Timer gesteuerten Bereichs Autoscharfschaltung Anhand dieser Funktion wird ein Zeitwert programmiert der die automatische Scharfschaltung eines Bereiches verz gert H chstwert der Verz gerungszeit betr gt 4_Stunden 33 Minuten und 3 Sekunden Die Eintragung eines h heren Wertes als zul ssig verursacht die Einstellung des H chstwertes und durch die Eintragung von ausschlie lich Null Ziffern wird die Steuerung des Bereichs gem den Einstellungen des Errichters zur ckgeset
46. en ohne einen Bereich scharf geschaltet zu haben Taste annulliert die mit dieser Funktion getroffene Wahl Kennwort 1 annullieren Mit dieser Funktion kann die Angabe des ersten Kennworts f r die Scharf oder Unscharfschaltung eines durch zwei Kennw rter gesteuerten Bereichs r ckg ngig gemacht werden Nach Abruf der Funktion erscheint eine Liste der Bereiche f r die der betreffende Betreiber das erste Kennwort eingegeben hat dessen G ltigkeitszeit gerade l uft Auf der Liste sind die gew nschten Bereiche zu markieren und mit zu best tigen Die G ltigkeit des 1 Kennworts f r die Scharf Unscharfschaltung der markierten Bereiche wird annulliert INTEGRA SATEL 43 Kennwort ndern Diese Funktion erm glicht dem Betreiber der die gegebene Funktion abgerufen hat das Kennwort zu ndern Um die Sicherheit des Systems zu gew hrleisten ist es ratsam das eigene Kennwort regelm ig zu ndern es besteht immer die Gefahr dass eine unbefugte Person das Kennwort kennen lernt Die Zentrale verlangt eine nderung des Kennworts durch den Betreiber in folgenden F llen e neuer Betreiber das Kennwort des neuen Betreibers ist der Person bekannt die diesen Betreiber im System eingerichtet hat und muss deshalb ge ndert werden Bis zur nderung des Kennworts durch den neuen Betreiber wird auf der Anzeige die Meldung Kennwort ndern erscheinen Die Nichtbefolgung dieser Anweisung hat keine Konsequenzen in bez
47. en Entscheidungen des Errichters bei Inbetriebnahme abh ngig ist die bei der Programmierung gefasst werden sind zus tzlich durch das Symbol nach der Beschreibung der Situation hervorgehoben Der Begriff Service in der Anleitung bezieht sich auf einen Betreiber der das Alarmsystem betreut und sich des Servicekennwortes bedienen darf Es kann sich um einen Errichter W rter bzw Mitarbeiter des zur Bewachung des Objektes beauftragten Dienstleitungsunternehmens handeln Die Anleitung bezieht sich auf die Zentrale mit der Firmwareversion 1 04 6 Bedienungsanleitung INTEGRA 3 ZUVERL SSIGKEIT DES ALARMSYSTEMS Das Alarmsystem besteht aus einer Kombination von hochwertigen technischen Bauelementen deren Zuverl ssigkeit einen erheblichen Einfluss auf die Wirksamkeit der Absicherung des Objektes hat Jeder Bestandteil des gesamten Systems kann jedoch durch verschiedene u ere Bedingungen gef hrdet werden z B Wettereinfl sse Extern Signalgeber Gewitterentladungen Spannungsversorgung Telefonleitung Extern Signalgeber mechanische Besch digungen Bedienteil Melder etc Nur die regelm ige Kontrolle der Anlage garantiert ein hohes Niveau der Objektsicherung vor einem Einbruch berfall oder vom Feuer Die Zentrale ist mit vielen Sicherungen und automatischen diagnostischen Funktionen ausgestattet welche st ndig die sichere Funktion des Systems kontrollieren Inkorrekte Funktion wird durch die Zentrale mit einer
48. en Kennwortes 4 bis 8 Ziffern und Dr cken der Taste oder m glich Es wurden drei Grundtypen der Kennw rter festgelegt 1 Servicekennwort dieses Kennwort identifiziert einen Betreiber mit besonderen Berechtigungen ein solcher Betreiber steuert alle Sicherungsbereiche und Meldergruppen kann alle von der Zentrale kontrollierten T ren ffnen hat Zugriff auf die meisten Funktionen der Zentrale bis auf die Funktionen SERVICEZUGRIFF DURCHSICHT DER ADMINISTRATOREN PR FIXE NDERN BETREIBER und einige Optionen siehe Beschreibung der Betreiberfunktionen kann Administratoren der Partitionen einf hren und l schen Im Werkzustand ist das Servicekennwort 12345 einprogrammiert worden 2 Administratorkennwort W chter Wachschutzunternehmen das Kennwort eines Betreibers mit den h chsten Berechtigungen in der Partition Der Administrator hat Zugriff auf alle Bereiche seiner Partitionen und entscheidet ber den Zugriff des Servicekennworts zum System Es gibt eine Funktion nur dem Administrator zug nglich die den Servicezugriff auf bestimmte Zeit bzw unbefristet freigibt siehe Beschreibung der Betreiberfunktionen SERVICEZUGRIFF OPTIONEN NDERN Im Werkzustand ist das Administratorkennwort der ersten Partition 1111 einprogrammiert worden Andere Befugnisse des Administrators k nnen vom Servicetechniker Errichter eingeschr nkt werden Sind im System mehrere Partitionen definiert worden so kann jede ihr eigenes Adm
49. en T ren zu den einzelnen R umlichkeiten im Objekt installiert sind Die Bereichstastaturen Codetastaturen f r Bereiche k nnen auch die Funktion eines Codeschlosses erf llen Die LCD Bedienteile k nnen viele Bereiche aus verschiedenen Partitionen bedienen Die Bereichstastaturen bedienen nur einen Bereich Die einzelnen Steuereinrichtungen werden durch den Errichter den konkreten Bereichen zugewiesen Die Betreiber k nnen die Zentrale nur steuern wenn sie Zugriff auf die den einzelnen Bedienteilen oder Tastaturen zugewiesenen Bereiche haben Das hei t dass die dem Betreiber w hrend der Einrichtung oder Bearbeitung eines neuen Betreibers siehe Beschreibung der Betreiberfunktion Betreiber zugeteilten Bereiche mit denen bereinstimmen m ssen die mit dem Bedienteil oder der Bereichstastatur bedient werden Die Liste der vom LCD Bedienteil gesteuerten Bereiche wird vom Errichter festgesetzt Beispiel Das Bedienteil steuert die Bereiche 1 2 3 4 5 und 6 Der Betreiber hat Zugriff auf die Bereiche 5 6 7 und 8 Aus dem Vergleich wird ersichtlich dass er mit diesem Bedienteil die Bereiche 5 und 6 steuern kann hnliches gilt f r die Bereichstastaturen Codeschl sser Abstand und Kontaktleser der Zutrittskarten bzw der Dallas Keys Als Betreiber k nnen anhand der Tastaturen die Bereiche steuern auf die Sie Zugriff haben Sie k nnen die T ren mittels Codeschl ssern oder Lesern ffnen zu deren ffnung Sie berechtigt sind Der Erric
50. en im bewachten Objekt reagieren und bei deren Eintritt einen Alarm signalisieren Die wichtigsten von der Zentrale signalisierten Alarmtypen sind folgende Einbruchalarm wird nach Verletzung eines Eingangs im scharf geschalteten Bereich ausgel st Die Verletzung eines verz gerten Eingangs aktiviert die Alarmausl sung erst nach Ablauf der Verz gerungszeit und wenn in dieser Zeit der Bereich nicht unscharf geschaltet wird zeitverz gerte Alarmausl sung Brandalarm wird von Brandmeldern ber die Tastatur oder anders z B mit einem Taster ausgel st Sabotagealarm wird durch die Verletzung eines der Deckelkontakte Geh use von Meldern Modulen in der Alarmanlage bzw durch eine Besch digung der Verdrahtung usw ausgel st berfallalarm wird ber die Tastatur oder auf eine andere vom Errichter bestimmte Weise z B mit einem Taster ausgel st Notrufalarm wird ber die Tastatur z B Herbeirufen der medizinischen Hilfe oder auf eine andere vom Errichter bestimmte Weise z B Fernbedienung oder Taster ausgel st Technischer Alarm wird von verschiedenen Sondermeldern aktiviert 32 Bedienungsanleitung INTEGRA Die Signalisierung der einzelnen Alarme kann vom Errichter des Systems unterschiedlich programmiert werden Die Alarmierung kann ber Au ensirene Nachricht an die Leitstelle Sicherheitsservice optische und akustische Signale und oder eine Meldung im Bedienteil telefonische Ala
51. enteil KENNWORTI Die Eingabe des Wachcodes oder die Anwendung der Zutrittskarte bzw Dallas Key an einer Vorrichtung die dem Bereich f r welchen ein W chterrundgang programmiert wurde zugewiesen ist startet die Zeitmessung bis zum n chsten Rundgang des Wachters Der Errichter legt die LCD Bedienteile und die Bereichstastaturen auf denen der Wachter sein Kennwort beim Rundgang im bewachten Objekt eingeben soll und die maximale Zeit zwischen den Rundg ngen fest Der Zeitabstand zwischen den Rundg ngen wird separat f r jeden Bereich und gesondert f r den Scharf bzw Unscharfschaltzustand des Bereiches festgelegt Die Rundg nge k nnen auch nur f r einen von beiden Zust nden z B f r den Scharfschaltzustand festgelegt werden Ein fehlender Rundgang des W chters generiert das Ereignis WACHCODE FEHLT und kann an einem der Ausg nge der Zentrale signalisiert werden Nach Schema dieses Kennwort gibt dem Betreiber Zugriff auf das System gem einem Zeitschema Einem solchen Kennwort wird eins von acht 8 Zeitschemen die vom Errichter bestimmt werden k nnen zugeteilt Das Zugriffsschema basiert auf 64 Timern des Systems Der Betreiber kann das System nur dann steuern wenn irgendein Timer des jeweiligen Schemas aktiv ist Dar ber hinaus muss die G ltigkeitszeit eines solchen Kennworts 0 254 Tage definiert werden der Wert O bedeutet dass das Kennwort eine unbefristete G ltigkeit hat g ltig bis zum L schen
52. er Die bermittelte Meldung kann entsprechend der Alarmart angepasst werden der Errichter des Systems kann Sprachausgabemodule einbauen die beliebige zuvor aufgezeichnete Meldungen abspielen k nnen Die Zentrale INTEGRA 128 erm glicht die Wiedergabe von 32 verschiedenen Sprachmeldungen Wen und bei welchem Alarm die Zentrale benachrichtigen soll bestimmt der Errichter indem er die entsprechenden Telefonnummern programmiert und die Benachrichtigungsregeln festsetzt Die Zentrale kann auch eine Nachricht als eine Sprachmeldung oder eine Meldung zum Cityruf Pager ber den Ausfall der Netzspeisung 230V oder ber die Ausl sung eines Ausgangs bermitteln Der Netzausfall stellt eine ernste Gefahr f r das bewachte Objekt und die Alarmanlage dar daher wird diese Information genauso behandelt wie Informationen ber Alarme Die Benachrichtigung ber den Zustand der Ausg nge kann dagegen z B bei der Ausf hrung einer Steuerfunktion n tzlich sein Die angew hlte Person kann den Meldungseingang best tigen Dazu dient ein gesondertes Kennwort durch Errichter individuell f r jeden Telefonanschlu programmiert Wird der Empfang der Benachrichtigung nicht best tigt kann die Zentrale die Benachrichtigung wiederholen die Anzahl der Wahlwiederholungen wird vom Errichter programmiert Das Kennwort wird anhand der Telefon Tastatur eingegeben Das Telefonger t muss auf das W hlverfahren MFV eingestellt werden Wenn das angegebene Kennwor
53. er Bereichsnummer im System entspricht dargestellt Der Errichter gibt die Symbole die den bestimmten Situationen zugewiesen sind an Es werden folgende Informationen ber Bereiche gemeldet B zeitweilige Sperrung des Bereichs Eingangszeitverz gerung k Ausgangszeitverz gerung weniger als 10 Sekunden Ausgangszeitverz gerung mehr als 10 Sekunden Brandalarm Alarm Brandalarmspeicher Alarmspeicher Bereich ist scharf Eingangsverletzung Bereich ist unscharf Eing nge OK eu gt no Achtung Bei den oben vorgestellten Zeichen handelt es sich um werkseitige Einstellungen die ver ndert werden k nnen Der Errichter muss Sie dar ber informieren wie die einzelnen Zust nde der Eing nge und Bereiche auf dem LCD Display dargestellt werden Zustand der Eing nge berpr fung des aktuellen Zustands jedes Eingangs in den dem Betreiber zug nglichen Bereichen Der Zustand des Eingangs wird symbolisch in Form eines entsprechenden Zeichens neben deren Nummer die Zahlen die die Anzeige umranden die der Eingangsnummer im System entspricht dargestellt Der Errichter gibt die Symbole die den bestimmten Situationen zugewiesen sind an Informationen ber die Eing nge werden je nach Gr e der Zentrale in 1 2 oder 4 INTEGRA 128 Gruppen angezeigt siehe S 13 Beschreibung der Dioden LED BA GRUPPE Nach Auswahl der Funktion wird der Zustand der Eing nge 1 32 angezeigt Nach dem Dr cken der T
54. er Beschreibung f r Betreiberfunktionen Optionen ndern durch die berarbeitung der Information ber die Funktion Gong der Ausg nge S 50 berarbeitung einer Beschreibung f r Betreiberfunktionen Testen Verzicht auf die Informationen ber die Funktionen Sabotage der Bedienteile berpr fen und Sabotage der Module berpr fen berarbeitung der Informationen ber die Funktionen Zustand der Bereiche S 50 und Linien testen S 52 und Hinzuf gung der Beschreibung ber die Funktionen Test der bermittlung S 52 und Modulversionen S 52 berarbeitung der Beschreibung f r Betreiberfunktionen Steuerung S 53 Hinzuf gung eines Kapitels ber die Anforderungen CLC TS 50131 3 S 55 Erg nzung des Verzeichnisses der Meldungen die bei der Durchsicht der St rungen im Bedienteil angezeigt werden S 56 SATEL Alarm GmbH Friedrich Engels Str 25 D 15711 K nigs Wusterhausen Fon 49 3375 217155 Fax 49 3375 217156 www satel alarm de SATEL sp z 0 0 ul Schuberta 79 80 172 Gdansk POLEN Fon 48 58 320 94 00 info satel pl www satel pl
55. er Timer wird vom Servicetechniker programmiert e Scharf Unscharfschaltung durch den Timer des Bereichsbetreibers Bereichs Timer Das Programmieren dieses Timers kann direkt vom Bereichsbetreiber vorgenommen werden ohne den Servicetechniker heranziehen zu m ssen In jedem Bereich ist ein Bereichstimer vorhanden der im Tages oder Wochenrhythmus programmiert werden kann siehe Beschreibung der Betreiberfunktionen gt OPTIONEN NDERN e Die Steuerung der berwachung in einem Bereich mit Hilfe eines speziellen Eingangs der vom Errichter als SCHARFSCHALTUNG programmiert worden ist In der Praxis kann es ein mechanischer Umschalter Schlossschalter Taster oder Funk Fernbedienung sein Es ist auch m glich einen solchen Eingang mit einem Ausgang vom Typ TELEFONRELAIS ZU steuern siehe Fernabfrage Die Unscharfschaltung mit Hilfe eines Ausgangs kann auch zur Ausschaltung des Alarms und der Telefonie f hren Achtung Der Eingang aktiviert immer die Scharfschaltung es sei denn die Option PR FT OB SCHARFSCHALTUNG M GLICH eingeschaltet ist In dem Fall werden alle Bedingungen die die Scharfschaltung verhindern beschrieben auf der Seite 29 ber cksichtigt e Scharf bzw Unscharfschaltung mit einem Kennwort und Pfeiltasten siehe Bedienung des LCD Bedienteils dieser Modus erleichtert den Zugriff auf die oben beschriebenen Sonderoptionen der Scharfschaltung 6 11 ALARME Das System kann auf verschiedene Situation
56. ereiche scharf geschaltet werden falls ein Bereich das von dem betreffenden Bedienteil gesteuert wird bereits scharf ist dann ist dies der einzige Weg die brigen Bereiche scharf zu schalten e 0 am LCD Bedienteil eingeben es werden alle vom Errichter programmierten Bereiche scharf geschaltet e 0 an der Bereichstastatur eingeben es wird nur der Bereich scharf geschaltet dem die betreffende Bereichstastatur zugewiesen ist e Zutrittskarte etwa 3 Sekunden lang am Leser halten es wird der Bereich scharf geschaltet dem der Leser zugewiesen ist e DALLAS Key etwa 3 Sekunden lang im Leser halten es wird der Bereich scharf geschaltet dem der Leser zugewiesen ist Achtung e Die Zentrale aktiviert keine Scharfschaltung im Bereich in den Bereichen wenn im ausgew hlten Bereich mindestens ein Eingang mit der eingeschalteten Option ZWANGSPRIORIT T sich befindet die Optionen NACH ALARMVERIFIKATION KEINE SCHARFSCHALTUNG NICHT SCHARFSCHALTEN WENN SABOTAGE BEI BATTERIEAUSFALL KEINE SCHARFSCHALTUNG NICHT SCHARFSCHALTEN WENN ST RUNG NICHT SCHARFSCHALTEN WENN ST RUNG DES AUSGANGS und NICHT SCHARFSCHALTEN WENN PROBLEME MIT DER AUFSCHALTUNG eingeschaltet sind und wenn eine dieser Situationen mindestens einmal aufgetreten ist e Wenn die Option WARNEN ST RUNGEN BEI SCH RFUNGEN eingeschaltet ist das Bedienteil LCD die Scharfschaltung aktiviert und gleichzeitig im System St rungen bestehen d
57. ereiche w hlen Scharfschalten alles Scharfschalten ausgew hlte Bereiche w hlen BETREIBERKENNWORTI Abruf der Betreiberfunktion Durchsicht der gel schten Alarme System Zur ck Unscharfschalten Bereiche w hlen Alarm l schen Alarme anderer Partitionen l schen Telefonie l schen Scharfschalten Bereiche w hlen Scharfschalten mit 2 Kennw rtern 1 Kennwortt Gultigkeitszeit des Kennworts Entsch rfen mit 2 Kennw rtern 1 Kennwort G ltigkeitszeit des Kennworts Scharfschalten verz gern Bereich w hlen Scharfschaltung verz gern Verz gerung einstellen Bereich w hlen Scharfschaltung verz gern Scharfschaltmodus Betriebsmodus w hlen Kennwort 1 annullieren Bereiche w hlen Kennwort ndern Neuer Code pa Prafix normal Pr fix Zwang Erinnerungszeit INTEGRA SATEL 37 Administratoren Neuer Administrator Administrator bearbeiten W hlen Kennwort Berechtigungen Berechtigungen zuteilen Tastaturen etc Tastaturen zuteilen Ablesen d Karte Leser w hlen P Karte erstes Mal einlesen Karte noch einmal einlesen Entfernung der Karte Ablesen d Keys Leser AE DallasKey erstes Mal einlesen DallasKey noch einma
58. erfunktion Sscharfschalten Kennwort ndern Der Gebrauch der meisten Betreiberfunktionen bis auf Funktionen die durch l ngeres Dr cken einer Taste ausgel st werden und die Funktion der a Scharfschaltung beginnt mit Eingabe des Kennworts und dem Dr cken der Taste oder Beispiel 1 und 2 Y oder A Bl ttern der Liste mit den zug nglichen Funktionen Man soll eine der Tasten so oft dr cken bis auf dem LCD Display neben dem Pfeil der Name der entsprechenden Betreiberfunktion erscheint Kennwort ndern gt Eing sperren oder Auswahl der mit dem Pfeil angezeigten Funktion bergang zur Auswahl der Eing nge Melder die gesperrt werden sollten Sperr d Linien DUAL Saal Y oder A Bl ttern der Liste mit den Namen der Linien Eing nge Man soll eine der Tasten so oft dr cken bis auf dem LCD Display neben dem Pfeil der Name der ersten zu sperrenden Linie Eingangst r erscheint operr d Linien Eingangst r 9 Den zur Sperrung ausgew hlten Eingang markieren Zeichen El rechts am LCD Display Die Markierung kann mit einer beliebigen Ziffertaste vorgenommen werden perr d Linien B Panic anos 1 le Y oder A Bl ttern der Liste der Eing nge zwecks Auswahl des n chsten Eingangs Linie zur Sperrung PIR Sekretariat INTEGRA SATEL 63 9 Die Markierung des zu sperrenden Eingangs Sperr d Linien h PIR Sekretariat H Abschluss der Auswahl und Sperrung der Zustand
59. erm glicht Speicher FLASH Ein Speicher der das Grundprogramm der Zentrale aufbewahrt elektrisch gel scht und der einen Austausch seines Inhalts mit einem Computer erm glicht Speicher 2402 Zus tzlicher Festspeicher der wichtige Parameter der Alarmanlage aufbewahrt z B die Kennw rter der Administrator usw DLOADX Ein Kommunikationsprogramm das die Programmierung der Einstellungen der Zentrale mit einem Computer erm glicht sog Parametrier Software GUARDX Ein Computerprogramm das die Bedienung der Alarmanlage mit einem Computer erm glicht sog Betreiberprogramm Partition Eine Gruppe von Bereichen die ein unabh ngiges Alarmsystem bildet Auf der Basis einer Alarmzentrale INTEGRA kann man je nach Gr e der Platine eine vier oder acht Partitionen Untersysteme bilden Bereich Eine Gruppe von Eing ngen Meldergruppe die einen abgesonderten Objektteil berwacht f r welche die Scharf Unscharfschaltung gleichzeitig erfolgt Die Alarmzentrale INTEGRA erlaubt je nach Gr e der Platine die Bildung von 4 16 oder 32 unabh ngigen Bereichen Eingang Linie Ein Kontaktpaar auf der Hauptplatine oder auf den Erweiterungsplatinen an die Zentrale ber den Datenbus angeschlossen an die die Melder angeschlossen werden ber die Eing nge kontrolliert die Zentrale den Zustand der Melder Es kann der Zustand von maximal 128 Eing ngen INTEGRA 128 kontrolliert werden Eingangsverletzung Zustands nderung am Eingang
60. es Servicerechners einprogrammieren 8 BEREINSTIMMUNG MIT DEN ANFORDERUNGEN CLC TS 50131 3 Wenn die Zentrale gem den Anforderungen CLC TS 50131 3 konfiguriert wurde e dann maximale Zahl der Ereignisse die von einer einzelnen Quelle generiert werden k nnen betr gt 3 e dann sollte das Kennwort mindestens aus 6 Ziffern bestehen wobei jedem Systembetreiber mind 100 000 m gliche Kennw rter zur Verf gung stehten Die Gesamtzahl der Kombinationen bei Anwendung der Kennw rter mit 6 Ziffern betr gt 1 000 000 praktisch ist sie aber nicht so gro weil viele Kombinationen von anderen Betreibern gew hlt wurden und die Anwendung der einfachen Kennw rter z B 123456 111111 oder 111222 verboten ist Die Gesamtzahl der m glichen Kennw rter wird wie folgt bestimmt t 10 n die Zahl der Ziffern im Kennwort e dann k nnen die einfachen Kennw rter von dem System nicht akzeptiert werden z B 111111 oder 123456 e dann d rfen die gew hnlichen Betreiber keine Berechtigung erhalten BETREIBER BEARBEITEN e dann sollte die Zeit f r den Servicezugriff von dem Administrator beschr nkt werden 56 Bedienungsanleitung INTEGRA 9 ANLAGE A Verzeichnis der Meldungen die im Bedienteil bei der berpr fung von St rungen angezeigt werden St rung OUT n n 1 4 Ausgangsnummer der Zentrale St rung AUX Stromausfall an Bedienteilen Stromausfall an Modulen Ausfall des Akkumulators N S S etz fe
61. eschaltet wurde Die Diode blinkt beim Ablauf der Ausgangszeit T ST RUNG gelb das Blinken signalisiert dass ein technisches Problem aufgetreten ist Die Signalisierung betrifft die St rung aus dem ganzen Alarmsystem und nicht nur aus dem Bereich der von der Tastatur kontrolliert wird Die St rungsart kann im Bedienteil LCD berpr ft werden Die Signalisierung der St rung wird auf Zeit der Scharfschaltung im von der Tastatur kontrollierten Bereich ausgeschaltet Bei Unscharfschaltung wird die St rung wieder signalisiert Die Diode blinkt so lange bis die St rungen im Bedienteil LCD berpr ft werden und der St rungsspeicher gel scht wird Option ST RUNGSSPEICHER ZU L SCHEN eingeschaltet oder bis der Grund der St rung nachl sst Option ST RUNGSSPEICHER ZU L SCHEN ausgeschaltet BRAJA 20 Bedienungsanleitung INTEGRA integra 2 abc 3 der 5 jkl 6 mno 8 tuv Dvxuz Abb 5 Bereichstastatur INT SK GR Nacheinander folgendes Blinken von allen Dioden von oben nach unten signalisiert die fehlerhafte Kommunikation zwischen dem Bereichtastatur und der Zentrale Solch eine Situation kann eintreten wenn in der Zentrale das Programm STARTER aktiviert ist bzw wenn das Kabel das die Bereichtastatur mit der Zentrale verbindet besch digt ist Es ist m glich den Bereich so zu programmieren AROA dass er erst nach Eingabe zweier Kennw rter scharf bzw unsc
62. est tigung mit der Taste Die Art der Reaktion auf das kurze Vorhalten der Karte Einlegen des Keys bzw l ngeres Halten der Karte des Keys ist von den Einstellungen des Moduls abh ngig Mit der Zutrittskarte DALLAS Key kann man das Modulrelais ansteuern und ber dieses Relais eine elektromagnetische T rzuhaltevorrichtung Schalteinrichtung Beleuchtung angeschlossene Ger te Bel ftung Pumpen etc einen Bereich scharf schalten unscharf schalten und Alarm l schen Die Abstandleser besitzen eine eingebaute zweifarbige Leuchtdiode LED und einen Summer die die Kommunikation zwischen der Zentrale und dem Betreiber unterst tzen Die Lesek pfe des Dallas Key sind nur mit einer zweifarbigen Leuchtdiode LED ausgestattet Der Errichter hat die M glichkeit zus tzliche Signalisierung au erhalb der Lesek pfe einzubauen Die Beschreibung der akustischen und optischen Signalisierung der Leser ist in den Anleitungen der Erweiterungsmodule CA 64 DR und CA 64 SR zu finden Achtung Drei Versuche eine Karte Key mit falschem von der Zentrale nicht angenom menen Code einzulesen kann einen Alarm ausl sen RAA den Leser f r 90 Sekunden sperren Nach Ablauf der Sperrungszeit wird der Leser bei jedem Einlesen einer falschen Karte Key gesperrt 26 Bedienungsanleitung INTEGRA 6 7 KENNW RTER UND BETREIBER Der Zugriff auf die Funktionen die die Arbeit der Zentrale steuern ist nach Eingabe des entsprechend
63. extdaten in die Zentrale erm glicht Tabelle 2 enth lt die mit den Bedienfeldtasten zug nglichen Zeichen Erneutes Dr cken einer Ziffertaste ndert in zyklischer Weise die zug nglichen Zeichen Die Einf hrung des Namens eines neuen Betreibers erfolgt durch die nderung des werkseitig eingegebenen Namens Den bisherigen Namen kann man durch das Dr cken der Taste mit dem Pfeil A l schen jedes Dr cken l scht ein Zeichen links vom Cursor Das Dr cken des Pfeils V tr gt links vom Cursor einen Abstand ein die Pfeile und verschieben den Cursor unter dem Namen und beleuchten die zu ndernde Position Um ein Zeichen an der vom Cursor unterstrichenen Stelle zu ndern ist die Taste mit der entsprechenden Ziffer so oft zu dr cken bis das richtige Zeichen erscheint Anschlie end ist der Cursor auf die n chste Position zu verschieben und der Vorgang zu wiederholen Durch das Dr cken der Taste werden die eingegebenen Daten akzeptiert Verf gbare Zeichen nach jeder folgenden Bet tigung der Taste 1 J1 r o JE js j9jaejels Ilel 2 A alA a Blib C 3 D d E e F f 3 4 Gig H h lI o 4 5 Jlj KklkIL i 5 6 Mim N In 0 o0 6 7 PIp Q q R r iS 8 T tl ulul l lv 9 W w xX x Y yi Z 0 0 E Tabelle 2 Die im Textmodus verf gbaren Zeichen 6 3 3 Graphischer Modus Funktionen die die Auswahl der Bereiche Eing nge oder Ausg nge betreffen erm glic
64. f hrt hat Der Servicetechniker hat die M glichkeit alle Administratoren zu bearbeiten und auch das Kennwort zu ndern Der Administrator hat solche Rechte gegen ber den Betreibern seiner Partition Die sonstigen Betreiber behalten die Berechtigung zur Bearbeitung der Betreiber bei die sie selbst eingef hrt hatten Diese M glichkeit ist besonders bei einem Verlust des Kennworts sehr bequem Ein Benutzer der im Verh ltnis zum gegebenen Betreiber bergeordnet ist kann ein neues Kennwort eintragen und ihm erm glichen das System wieder steuern zu k nnen nat rlich in einem durch die Berechtigung beschr nkten Bereich Die Zentrale gibt den nachfolgenden Betreibern Nummern anhand deren sie ihre Identifizierung im System durchf hrt Diese Nummer wird in den Meldungen die zur Leitstelle gesendet werden und in Beschreibungen der Ereignisse siehe Beschreibung der Betreiberfunktionen gt DURCHSICHT DER EREIGNISSE verwendet Weitere Informationen zur Einrichtung eines neuen bzw Bearbeitung eines schon existierenden Betreibers sind in der Beschreibung der Funktion BETREIBER S 44 zu finden 6 8 PR FIXE In gro angelegten Systemen die besonders gesch tzt werden sollen k nnen auch zweiteilige Kennw rter verwendet werden Das erste Glied des Kennworts wird in regelm igen Zeitabst nden vom Administrator ge ndert Pr fix und das zweite Glied wird vom Betreiber festgelegt Betreiberkennwort Auf diese Weise wird eine period
65. f S 13 Der Zustand aller Eing nge in der Aufteilung in Gruppen kann mit den Tasten oder abgerufen werden In der INTEGRA 64 wird der Zustand aller Eing nge in zwei Gruppen und in der INTEGRA 128 in vier Gruppen angezeigt Beendigung der Funktion INTEGRA Bedienungsanleitung 64 Belegung der Tasten und Bedeutung der Leuchtdioden des Bedienteils LCD detaillierte Beschreibung auf Seiten 10 14 ST RUNG signalisiert Entdeckung SCHARF SERVICE das Blinken GRUPPE Eing nge oder Modulbus eines technischen Problems in der Anlage Leuchten alle vom Bedienteil informiert ber Servicemodus O erloschen 1 leuchtet berpr fung durch Dr cken der Taste bedienten Bereiche sind scharf 00 1 32 oder erster Bus 01 33 64 oder zweiter Bus 10 65 96 11 97 128 7 3 Sekunden lang Blinken nur manche Bereiche sind scharf LCD DISPLAY Datum und Uhrzeit Bereichsstatus S 8 ALARM Leuchten Alarm im bedienten Bereich Blinken Alarmspeicher im Bereich o o o LO oO A E 1 bis 6 Dr cken 3 Sek lang berpr fungsfunktionen 3 der Sabotagen von Modulen 4 des Zustands der Bereiche 5 des Alarmspeichers m e s 2o m ar a3 23 a5 26 zs z5 3 m 3 6 des St rungsspeichers Sale integra siehe Beschreibungen der Funktionen TESTEN und DURCHSICHT DER EREIGNISSE U Dr cken 3 Sek lang l st den BERFALLALARM aus KENNWO
66. fen Zustand Alarm l schen Die Funktion beendet die Alarmsignalisierung an den Ausg ngen Bereichstastaturen Codeschl ssern und den Abstand bzw Kontaktlesern Alarme anderer Partitionen l schen Die Funktion erm glicht das L schen der Alarme aus anderen Partitionen auf die der Betreiber normalerweise keinen Zugriff hat Telefonie l schen Die Auswahl dieser Funktion unterbricht die Telefonie Telefonische Benachrichtigung die Zentrale soll die Amtsleitung freigeben Bleibt die Leitung weiterhin besetzt so bedeutet es dass eine Telefonie aus einem dem Betreiber nicht zug nglichen Bereich aktiv ist Die Benachrichtigung kann auch beim L schen der Alarme automatisch gel scht werden Achtung Wenn der Errichter f r die ausgew hlte Telefonnummer keinen Bereich festgesetzt hat dessen Betreiber die Telefonie l schen k nnen dann wird die Prozedur der Benachrichtigung unter diese Nummer ohne Unterbrechungsm glichkeit zu Ende durchgef hrt Scharfschalten Die Funktion erm glicht die Versetzung eines mehrerer oder s mtlicher Bereiche die dem Betreiber zug nglich sind in scharfen Zustand Scharfschalten mit 2 Kennw rtern Die Funktion aktiviert die berwachung in besonderen Bereichen deren Scharfschaltung zwei verschiedene Kennw rter erfordert Solche Bereiche werden vom Errichter programmiert Nach Eingabe des ersten Kennworts am LCD Bedienteil erscheint auf der Anzeige eine Liste der Bereiche aus de
67. funktion zuzuweisen die nach der Eingabe des Kennwortes und dem Dr cken der Taste siehe Beschreibung der Betreiberfunktionen gt BETREIBER oder nach Gebrauch der dem Kennwort zugewiesenen Zutrittskarte ausgef hrt wird Der Errichter teilt den Administratoren anhand des Servicekennwortes Kennw rter und Namen zu je ein Administrator f r jede Partition und erteilt ihnen die entsprechenden Berechtigungen Der Administrator hat das Recht einfache Systembetreiber einzuf hren Er schreibt ihnen die Berechtigungsstufe und deren Art zu und bestimmt auch die Bereiche auf die die Betreiber Zugriff haben werden Der einfache Betreiber kann auch zur Einf hrung weiterer Betreiber INTEGRA SATEL 27 befugt sein Ein neuer Betreiber kann nur auf die Funktionen und Bereiche Zugriff haben auf die derjenige Betreiber Zugriff hat der das neue Kennwort den neuen Betreiber eingef hrt hat Achtung Wenn der eingef hrte Betreiber eine Befugnis zum ndern des Kennworts hat so sollte er diese nderung nach erstem Gebrauch seines Kennwortes vornehmen Die Zentrale erinnert an diese Verfahrensweise mit einer Meldung auf dem LCD Display des Bedienteils und einem akustischen Signal Das System speichert die Reihenfolge der eingef hrten Betreiber ab Der zum Einf gen und zum L schen der Betreiber berechtigte Benutzer kann aus dem Hintergrundspeicher nur diejenigen entfernen die er selbst bzw ein anderer von ihm abh ngiger Betreiber einge
68. harf geschaltet wird In solchem Fall beginnen nach Eingabe INTEGRA SATEL 21 des ersten Kennworts die Dioden lt gt SCHARF und ZA sTORUNG abwechselnd zu blinken und die Zentrale wartet auf die Eingabe des zweiten Kennwortes hnlich wie im LCD Bedienteil kann die Bereichstastatur akustische Signale generieren Angesichts des fehlenden Displays ist eine zus tzliche Best tigung notwendig dass die Zentrale die ausgew hlte Funktion akzeptiert hat e Ein kurz Ton Best tigung der Kennworteingabe falls die Option SIGNALISIERUNG KENNWORT GESENDET eingeschaltet ist e Ein langer Ton Ablehnung der Scharfschaltung ein Eingang ist verletzt der beim Scharfschalten nicht ausgel st sein darf e Zwei lange T ne Eingabe eines falschen unbekannten Kennwortes e Zwei kurze T ne das erste von zwei Kennw rtern das zur Scharf Unscharfschaltung notwendig ist wurde angenommen e Drei lange T ne das Kennwort ist f r den gegebenen Bereich nicht zul ssig e Drei kurze T ne Scharf Unscharfschaltung wurde best tigt e Drei kurze Doppelt ne das Kennwort muss ge ndert werden z B der Betreiber ist beim ndern seines Kennwortes auf eine identische Ziffernkombination eines anderen Betreibers gesto en bzw die G ltigkeit des befristeten Kennwortes ist abgelaufen e Vier kurze und ein langer Ton Best tigung der Durchf hrung einer Steuerfunktion der Kennwort nderung des W chterrundgangs e F nf ku
69. hen auch eine andere Form der mehrmaligen Auswahl aus der Liste z B die Auswahl der Bereiche die scharf geschaltet werden sollen Dies ist der so genannte graphische Modus Ist die Wahlliste schon ge ffnet bewirkt das Dr cken der Taste oder den bergang zu diesem Modus Auf dem LCD Display erscheinen Punkte unter der Nummer jedes zug nglichen Bereiches die Zahlen 1 32 rund um das LCD Display Der Strich unter einem Punkt Cursor deutet darauf hin welche Position wir markieren k nnen Die Tasten und erm glichen das Bewegen des Cursors in eine beliebige Position Das Dr cken einer Ziffertaste zeigt das Zeichen E auf der gew hlten Position an Ein wiederholtes Dr cken der Ziffertaste l scht die Markierung Die R ckkehr zum vorherigen Anzeigetyp mit dem Namen ist nach dem Dr cken der Taste A oder Y m glich hnlich ist es bei der Wahl der Ein oder Ausg nge Auch hier symbolisieren die Punkte die zug nglichen Ein oder Ausg nge Wenn allerdings ihre Anzahl 32 berschreitet dann werden sie in Gruppen je 32 maximal 4 Gruppen je 32 Ein oder Ausg nge bei der INTEGRA 128 angezeigt Die Nummer der aktuell angezeigten Gruppe kann an den zwei 18 Bedienungsanleitung INTEGRA Dioden mit der Bezeichnung BA GRUPPE abgelesen werden siehe Beschreibung der Dioden LED S 13 Die Nummer des vom Cursor angezeigten Ein oder Ausgangs wird errechnet indem man zu der am Glas neben dem Cursor befindlichen Zahl entspreche
70. hen Bereiche vorzunehmen soll man zuerst das Men der Betreiberfunktionen anw hlen indem man mit der Tastatur KKENNWORTI eingibt siehe Fortsetzung des Beispiels SCHARFSCHALTUNG Teil II v Anzeige der Funktion Scharfsch Wahl gt oder Auswahl der Funktion Was scharfsch Lager V oderA Bl ttern der Liste mit den Namen der Bereiche Es muss eine der Tasten so oft gedr ckt werden bis auf dem LCD Display der Name des gew nschten Bereiches erscheint Bereich 2 Buchhaltung Nach Auswahl der Funktion zeigt die Zentrale die Bereichsnamen an vom Werk oder vom Errichter die der Betreiber scharf schalten kann Durch Dr cken der Taste gt wird zum graphischen Modus der Bereichsauswahl gewechselt 3 Den zur Scharfschaltung ausgew hlten Bereich markieren Zeichen El rechts am LCD Display Das Markieren kann mit einer beliebigen Ziffertaste vorgenommen werden Was sScharisen a Buchhaltung Aus den Bereichen die dem gegebenem Betreiber zug nglich sind kann man zur Scharfschaltung eine beliebige Anzahl der Bereiche ausw hlen markieren Man kann auch die Markierung der zuvor gew hlten Bereiche l schen r cksetzen Abschluss der Auswahl und die Scharfschaltung in allen markierten Bereichen Sceharfzustand 60 Bedienungsanleitung INTEGRA Mit der Anzeige der Meldung beginnt der Zeitablauf f r den Ausgang aus den Bereichen die scharf geschaltet wurden GRAPHISCHER MODUS Die
71. hlt AC 230V t rung am Modulbus DT1 t rung am Modulbus DT2 St rung am DTM Bedienteilbus Systemuhr defekt Kein DTR Signal am RS Port Systembatterie fehlt Initialisierung des Modems Error Modem antwortet ERROR an AT Fernsprechnetz keine Spannung Fernsprechnetz Ton unterbrochen Fernsprechnetz kein Amtszeichen Probleme mit der Leitstelle 1 Probleme mit der Leitstelle 2 Speicherfehler 24C02 PCF Fehler Summe CRC der Systemdaten Neustart der Zentrale Verbind Leit 1 per ETHM fehlt Verbind Leit 2 per ETHM fehlt Verbind Leit 1 per ISDN fehlt Verbind Leit 2 per ISDN fehlt Netzausf PTSA n n 0 7 Nummer der Anzeigeplatine auf dem Bedienteiledatenbus Akkust r PTSA n n 0 7 Nummer der Anzeigeplatine auf dem Bedienteiledatenbus Akkuausf PTSA n n 0 7 Nummer der Anzeigeplatine auf dem Bedienteiledatenbus BedTeil fehlt n n 0 7 Nummer des Bedienteils BT Austausch n n 0 7 Nummer des Bedienteils Sabotage BT n n 0 7 Nummer des Bedienteils Netz fehlt n Feh b Ini BT n 0 7 Nummer des ETHM 1 Moduls auf dem Bedienteiledatenbus n n 0 7 Nummer des Bedienteils auf dem Bedienteiledatenbus n 1 128 Nummer des Eingangs n 1 128 Nummer des Eingangs n 1 128 Nummer des Eingangs n 1 128 Nummer des Eingangs n n 0 63 Nummer des Erweiterungsmoduls n n 0 63 Nummer des Erwe
72. hstehend wird beschrieben wie die Daten neuer Betreiber des Systems eingef hrt werden Bei der Funktion der Kennwort nderung zeigt die Zentrale das bisherige Kennwort nicht au er wenn der Betreiber das Kennwort das ihm bei seiner Einrichtung vergeben wurde noch nicht ge ndert hat W hrend der nderung des bisherigen Namens ist der vorherige Name stets auf dem LCD Display zu sehen Der eingef hrte Betreibername erscheint auf den Auswahllisten auf den Ausdrucken und beim Durchsehen der Ereignisse im Computer e neues Kennwort Zeitbegrenzung Zifferdaten werden anhand der Ziffertasten eingegeben Die Tasten mit Pfeilen dienen zur Korrektur der eingegebenen Daten Unterhalb des Textfeldes auf dem die eingetragenen Ziffern erscheinen ist der Cursor INTEGRA SATEL 17 Strich sichtbar Die Pfeile und gt verschieben den Cursor und zeigen die folgenden Ziffern Das Dr cken einer Zifferntaste tr gt diese Ziffer links vom Cursor ein und das Dr cken des Pfeils A l scht die Ziffer links vom Cursor Der Pfeil W ndert den Charakter des Cursors ein blinkendes dunkles Rechteck erscheint Ein derartiger Cursor erlaubt die Korrektur der Ziffer ber dem Strich durch eine neue Ziffer die mit der Tastatur eingegeben wird Ein wiederholtes Dr cken der Taste V setzt die vorherige Cursorart zur ck e Betreibername der Betreibername wird anhand der Ziffertastatur eingegeben die in diesem Fall ihren Charakter ndert und die Eingabe der T
73. hter erstellt f r jedes Modul eine separate Liste der Betreiber einzelner Bereichstastaturen Codeschl sser und Leser Der Zugriff auf Funktionen die die Arbeit der Zentrale steuern und allen wichtigeren Informationen ber den Zustand des Systems ist mit einem KENNWORT Kennwort Kombination von 4 bis 8 Ziffern gesichert In Anlagen die eines gr eren Schutzes bed rfen kann das Kennwort um ein Pr fix 1 bis 8 Ziffern verl ngert werden welches in regelm igen Zeitabst nden mit dem Kennwort des Administrators der Partition ge ndert wird Es ist m glich gewisse Informationen ber die Anlage zu bekommen und manche Funktionen abzurufen ohne das Kennwort eingeben zu m ssen dies erfolgt durch ein l ngeres Dr cken etwa 3 Sekunden einer der Tasten des Bedienteils INTEGRA SATEL 9 INFORMATIONSFUNKTIONEN 1 berpr fung des Eingangszustands 4 berpr fung des Schaltzustands des Bereiches 5 berpr fung des Alarmspeichers 6 berpr fung des St rungsspeichers 7 berpr fung der aktuellen St rungen 8 Ein Ausschaltung des Gongsignals im Bedienteil 9 Umschalten der Zustandsanzeige der Bereiche Auswahl Alle Durchsicht der Namen der Bereiche in denen Alarm ausgel st wurde auch 4 kurzes Dr cken der Taste startet die Durchsicht der Namen der f r die Anzeige gew hlten Bereiche A Durchsicht der Namen der Eing nge die Alarm ausgel st haben auch VW ALARMFUNKTI
74. ibers eingeben der Zugang zum Bereich 2 und die Berechtigung zur Unscharfschaltung besitzt gt Unscharf Alles Unseharr Wahl Jetzt werden durch Dr cken der Taste oder gt alle dem Betreiber zug nglichen Bereiche unscharf geschaltet Achtung Wenn nur ein Bereich scharf geschaltet ist erfolgt die Unscharfschaltung in diesem Bereich unmittelbar nach dem Dr cken der Taste zusammen mit der Anzeige der Schlussmeldung Wird in dem Bereich ein Alarm signalisiert kann er zusammen mit der Unscharfschaltung gel scht werden v Anzeige der Funktion Scharfsch Wahl gt oder Auswahl der Funktion Was ausschalten Lager A oder V Bl ttern der Liste mit den Bereichsnamen Eine der Tasten ist so oft zu dr cken bis auf dem Display der Name des gew nschten Bereichs erscheint Bereich 2 Buchhaltung Nach Auswahl der Funktion zeigt die Zentrale die vom Werk oder vom Errichter zugewiesenen Namen der Bereiche an die der Betreiber unscharf schalten kann Dr cken der Taste bewirkt den bergang zum graphischen Modus der Bereichsauswahl die Auswahl erfolgt im graphischen Modus vergleichbar wie bei der Scharfschaltung 3 Die zur Unscharfschaltung ausgew hlten Bereiche markieren Zeichen El rechts am LCD Display Die Markierung kann mit einer beliebigen Ziffertaste vorgenommen werden Was ausschalten Buchhaltung Aus den Bereichen die dem gegebenen Betreiber zug nglich und scharf geschaltet sind kan
75. ile Bereichstastaturen und Codeschl sser eingef hrte Zeichen Piktograme betreffen Aufgrund der Erweiterung unseres Angebots nderung der Bezeichnung von den Bedienteilen und Einf hrung von neuen Funktionen wurden die Kapiteln ber Bedienteile LCD S 10 19 Bereichstastaturen S 19 23 und Codeschl sser S 23 25 modifiziert und erg nzt Erg nzung um die Informationen ber Situationen in denen eine Scharfschaltung im Bereich in den Bereichen unm glich ist S 29 Hinzuf gung einer Information ber die M glichkeit der berpr fung der St rung vor der Scharfschaltung S 29 Erg nzung der Beschreibung betreffend der berpr fung der verletzten gesperrten Eing nge direkt vor der Scharfschaltung S 29 Hinzuf gung einer Information ber die M glichkeit der Ausgangszeitk rzung S 29 Hinzuf gung einer Beschreibung in der behandelt wird wie die Alarme gel scht werden k nnen S 32 Hinzuf gung einer Information in der behandelt wird wie die gel schten Alarme berpr ft werden k nnen S 32 Hinzuf gung einer Information ber die L schung der Benachrichtigung anderer Betreiber nach dem Empfang der Meldung von dem gew hlten Betreiber S 33 berarbeitung der Darstellung des Men der Betreiberfunktionen S 36 Hinzuf gung einer Beschreibung von neuen Betreiberfunktionen Durchsicht der gel schten Alarme S 40 System Zur ck S 40 T r ffnen S 53 berarbeitung d
76. im Abschnitt Beschreibung der Betreiberfunktionen dargestellt 6 3 1 Funktionsauswahl im Men Nach Anerkennung des Kennwortes durch die Zentrale erscheint auf dem LCD Display in der oberen Zeile die Bezeichnung der ersten von den aktuell zug nglichen Betreiberfunktion Mit den Tasten A und W kann man sich auf der Liste der zug nglichen Funktionen bewegen und durch das Dr cken der Taste oder die gew nschte Option aus der Men liste ausw hlen die Einzelwahlliste Wenn die ausgew hlte Funktion einer n chsten Auswahl bedarf Untermen Optionen erscheint auf dem LCD Display eine weitere Liste aus der man weiter die richtige Option ausw hlen kann Manche Funktionen erfordern die Wahl mehrerer Elemente die Mehrwahlliste Zu diesem Zweck soll man durch das Bl ttern in der Liste anhand der Tasten A und V alle auszuw hlenden Optionen auf der Liste markieren Die Markierung erfolgt durch das Dr cken einer beliebigen Ziffertaste dann erscheint neben der Beschriftung in der rechten oberen Ecke auf dem LCD Display das Zeichen f Ein wiederholtes Dr cken der Ziffertaste l scht die Markierung Die Liste nach oben oder unten bl tternd der Inhalt wird zyklisch angezeigt kann man alle Optionen durchsuchen und die Markierungen pr fen Das Dr cken der Taste bzw best tigt die erfolgte Auswahl die Ausf hrung der Funktion kann mit einem akustischen Signal best tigt werden und die Zentrale kommt
77. ing nge und auf Alarme von den Bereichstastaturen und Codeschl ssern die Ausl sung durch langes Dr cken einer Taste Die Parametrierung der Zentrale ist mittels des Programms DLOADX ber den RS Anschluss der Hauptplatine und ber die Telefonleitung m glich Die Zentrale bleibt so lange im Servicemodus bis die Funktion mit dem Befehl SM ENDE eine Position auf der Liste der Servicefunktionen beendet wird Die Funktion ist nach Freigabe des Servicezugriffs durch den Administrator und nach Eingabe des Servicekennwortes zug nglich SM bernahme Wenn die Zentrale sich im Servicemodus befindet erm glicht die Funktion eine Umschaltung der Steuerung zu einem anderen Bedienteil als der von dem dieser Modus hervorgerufen INTEGRA SATEL 55 wurde Die Funktion ist nur dem Service zug nglich Sie ist f r die Anwendung in gro en Objekten wo mehrere Bedienteile installiert sind vorgesehen Sie erleichtert dem Servicetechniker seine Arbeit Die Funktion startet die Kommunikation mit dem Servicerechner Sie erm glicht dem Servicetechniker eine Programmierung der Alarmanlage mittels des Serviceprogramms DLOADX In der Anlage kann eine direkte Kommunikation ber die RS Schnittstelle der Hauptplatine sowie eine indirekte Kommunikation ber die Fernsprechleitung unter Anwendung eines externen bzw eines in der Zentrale eingebauten Modems hergestellt werden Zur Aufnahme der telefonischen Verbindung muss der Errichter die Telefonnummer d
78. inistratorkennwort haben 3 Betreiberkennwort sonstige Kennw rter die von Administratoren und Betreibern mit Berechtigung zur Bearbeitung von Betreibern in das System eingef hrt worden sind Es handelt sich um die Kennw rter f r die t gliche Bedienung des Systems In den Zentralen INTEGRA k nnen 16 bis 240 solcher Kennw rter eingef hrt sein Achtung e Jedem Betreiber des Systems au er dem Administrator kann ein telefonisches Kennwort zugewiesen werden siehe Abschnitt Fernabfrage e Das Servicekennwort wird von der Zentrale abgelehnt wenn der Servicezugang gesperrt ist Der Administrator kann den Servicezugriff auf die Alarmanlage f r bestimmte Zeit oder unbefristet freigeben e Wenn im System kein Administratorkennwort vorhanden ist alle Administratoren entfernt worden sind so hat der Service einen zeitlich unbegrenzten Zugriff auf das System e Es empfiehlt sich das Administratorkennwort nicht t glich zu verwenden um das Gelangen des Kennwortes an unbefugte Personen zu vermeiden Der Administrator soll f r sich ein Kennwort eines einfachen Betreibers mit blockierten strategischen Funktionen programmieren lassen und es in seiner t glichen Arbeit verwenden Das Hauptziel solcher Handlung ist den Zugriff auf den Servicemodus zu sch tzen und zu verhindern dass neue Kennw rter durch unbefugte Personen eingerichtet werden Eine zus tzliche M glichkeit besteht darin dem Kennwort eine besondere Steuer
79. ioden LED die zur Signalisierung dienen ausgestattet 1 AKTIV gr n das Leuchten informiert dass das Schloss von der Zentrale bedient wird ZUTRITT abh ngig vom Schlosstyp blau oder gr n das Leuchten der Diode signalisiert dass das T rschloss nicht mehr gesperrt ist was bedeutet dass die T r ge ffnet werden kann R T R gelb das Leuchten der Diode signalisiert dass die T r ge ffnet ist 24 Bedienungsanleitung INTEGRA integra 2 abc 3 der 5 jkl E 8 tuv Duxuz Abb 7 Codeschloss INT SZK GR Nacheinander folgendes Blinken von allen Dioden von oben nach unten signalisiert die fehlerhafte Kommunikation zwischen dem Codeschloss und der Zentrale Solch eine Situation kann eintreten wenn in der Zentrale das Programm STARTER aktiviert ist bzw wenn das Kabel das die Codetastatur mit der Zentrale verbindet besch digt ist Die Grundfunktion des Schlosses ist die Zutrittskontrolle f r die T ren die mit einem Sperr oder Riegelschaltschloss bzw elektromagnetischer Schalteinrichtung Blockschloss ausger stet sind Es kann auch zur Kontrolle des Bereiches genutzt werden w hrend der W chter seinen Rundgang im Objekt vornimmt INTEGRA SATEL 25 Um die T r zu ffnen wird an der Codetastatur ein entsprechendes KENNWORT eingegeben und mit der Taste oder best tigt Der betroffene Betreiber muss zur Benutzung des g
80. ische nderung der Zugangscodes zum System gew hrleistet ohne dass die Betreiber ihre eigenen Kennw rter individuell ndern m ssen Die Pr fixl nge 1 bis 8 Ziffern wird vom Errichter festgelegt Es gibt zwei Arten der Pr fixe Normal ein Pr fix das standardm ig vor jedem Kennwortgebrauch eingegeben wird werkseitig als O oder 00 oder 000 programmiert die Anzahl der Nullen ist von der Pr fixl nge abh ngig Zwang dieses Pr fix wird in einer bedrohlichen Situation vor dem Kennwort eingegeben z B wenn der Betreiber durch eine andere Person gezwungen wird das System unscharf zu schalten Eing nge zu sperren u werkseitig als 4 oder 44 oder 444 programmiert die Anzahl der Vieren ist von der Pr fixl nge abh ngig Aus Sicherheitsgr nden sollten die Pr fixe von Zeit zu Zeit ge ndert werden Der Administrator der Partition ist berechtigt die Pr fixe zu ndern und die Erinnerungszeit f r die nderung zu bestimmen siehe Funktion gt PR FIX NDERN Achtung e Die Pr fixl nge kann nur an einem realen nicht virtuellen Bedienteil ge ndert werden e Bei einer nderung der Pr fixl nge werden die Werkseinstellungen der Pr fixe zur ckgesetzt 28 Bedienungsanleitung INTEGRA 6 9 ZUTRITTSKARTEN DALLAS KEYS Jeder Benutzer der Alarmanlage INTEGRA Administrator W chter einfacher Betreiber kann in der Phase der Einrichtung oder Bearbeitung des Betreibers eine Zutrittskarte und ode
81. isses der Bezeichnung f r Eing nge Module und Bereiche bzw mit dem Namen des die Anlage bedienenden Betreibers samt genauer Auftretenszeit des Ereignisses 8 Bedienungsanleitung INTEGRA e Kontrolle je nach Hauptplatine von bis zu 8 unabh ngigen Alarmsystemen Partitionen und bis zu 32 unabh ngig scharf geschalteten Bereichen e Steuerung der einzelnen Bauelemente mit unabh ngigen Bedieneinheiten max 8 LCD Bedienteile und 64 abgesetzte LED Bereichstastaturen f r die Zentralen INTEGRA 64 und INTEGRA 128 e Steuerung einzelner Ausg nge vom Typ EINSCHALTKONTAKT MONOSTABIL UMSCHALTKONTAKT BISTABIL TELEFONRELAIS ROLLLADEN HOCH und ROLLLADEN UNTEN e ein dynamisch wechselndes Men je nach Berechtigungen das den Zugriff auf eine Reihe von Betreiberfunktionen erm glicht gew hlt wird durch Auswahl der richtigen Funktion aus einer Liste die auf dem LCD Display im Klartext angezeigt wird e Tastenabk rzungen die die Anwahl von oft genutzten Funktionen erleichtern e Servicenotiz auf dem LCD Display 6 BEDIENUNG DER ALARMZENTRALE INTEGRA 6 1 WICHTIGSTE INFORMATIONEN Zur Bedienung bzw Scharf Unscharfschaltung einer Alarmanlage die auf der Basis der Alarmzentrale INTEGRA aufgebaut ist verwenden Sie haupts chlich abgesetzte LCD Bedienteile und abgesetzte Bereichstastaturen Au erdem berwacht und registriert die Zentrale die Benutzung der Codeschl sser und Abstand bzw Kontaktleser die neben d
82. iterungsmoduls n Es Linienst r n Ver Li Sab n t r 1g Im t r k Imp kkust r Mod kkuausf Mod S S Netzausf Mod A A n 0 63 Nummer des Erweiterungsmoduls Neustart Mod n 0 63 Nummer des Erweiterungsmoduls Modul n fehl n 0 63 Nummer des Erweiterungsmoduls ModAustausch n n 0 63 Nummer des Erweiterungsmoduls 1 I n n n INTEGRA SATEL 57 Sabotage Mod S S n n n ModOUT berl n Mod BUS St r n Funkempf St r n FunkBat leer n Funkli fehlt n FunkOUTfeh1t n Sabot Li n t r Leser A t r Leser B E IE 1x n 0 63 Nummer des Erweiterungsmoduls n 0 63 Nummer des Erweiterungsmoduls n 0 63 Nummer des Erweiterungsmoduls n 0 63 Nummer des Erweiterungsmoduls n 0 63 Nummer des Erweiterungsmoduls n 0 63 Nummer des Erweiterungsmoduls n 1 128 Nummer des Eingangs n 1 128 Nummer des Eingangs n 1 128 Nummer des Ausgangs n 1 128 Nummer des Eingangs 58 Bedienungsanleitung INTEGRA 10 ANLAGE B ERKL RUNGEN MANCHER TECHNISCHER BEGRIFFE Alle Definitionen beziehen sich auf eine Alarmanlage die auf der Basis der Alarmzentrale INTEGRA aufgebaut ist STARTER Ein in der Zentrale nach Einschaltung der Spannung aktiviertes Programm das die Richtigkeit des im Speicher FLASH befindlichen Grundprogramms pr ft und die Eingabe einer neuen Version der Zentrale Firmware in diesen Speicher
83. l einlesen Entfern d Keys Name Administrator l schen W hlen Betreiber Neuer Betreiber Betreiber bearbeiten W hlen Kennwort Tel Kennwort Bereiche Bereiche zuteilen Typ Typ w hlen Berechtigungen Berechtigungen zuteilen Tastaturen etc Tastaturen zuteilen Betreiberschema G ltigkeitszeit Sperrungszeit Ablesen d Karte Leser VIE Karte erstes Mal einlesen Karte noch einmal einlesen Entfernung der Karte Ablesen d Keys Leser w hlen ZE DallasKey erstes Mal einlesen DallasKey noch einmal einlesen Entfern d Keys Name Betreiber l schen W hlen INTEGRA Bedienungsanleitung 38 Eing nge sperren Uhr stellen St rungen Durchsicht der Ereignisse TI Reset Melder Aktive Ausg nge AUS Optionen ndern Testen Eing nge w hlen Uhr stellen Datum stellen Auswahl Wahl der Ereignisse Wahl der Bereiche Durchsicht Alle Gong im Bedienteil Gong der Ausg nge Gongsperrung des Bereichs Bereiche w hlen Bereichs Timer Bereich w hlen IT Aktivit t Typ Y T glich W chentlich Modulsabotage sperren Notiz l schen Zustand der Bereiche Zustand der Eing nge Speisespannung Funkmodule Linien testen Neuer Test A Y Einbruchlinien Brand Techn Linien Durchsicht des Tests Ergebnisse l schen Manuelle Test bertragung INTEGRA SATEL 39 Test der Leitstelle 1A Te
84. legt die Betreiber fest die das erste oder zweite Kennwort in solchen Bereichen eingeben k nnen Entsch rfen mit 2 Kennw rtern Die Funktion deaktiviert die berwachung in besonderen Bereichen deren Unscharfschaltung zwei verschiedene Kennw rter erfordert Solche Bereiche werden vom Errichter deklariert programmiert Nach Eingabe des ersten Kennworts am LCD Bedienteil erscheint auf der Anzeige eine Liste der Bereiche aus der die unscharf zu schaltenden Bereiche gew hlt werden k nnen Nach Best tigung der Wahl fragt die Zentrale nach der G ltigkeitszeit des Kennworts hier ist anzugeben innerhalb welcher Zeit das zweite Kennwort eingegeben werden kann maximal 18 Stunden 12 Min W hrend der G ltigkeitszeit des ersten Kennworts werden die f r die Unscharfschaltung zug nglichen Bereiche am LCD Bedienteil durch langsames Blinken 2s 2s der Zustandsanzeige des Bereichs und an der Bereichstastatur durch schnelles Blinken abwechselnd der LEDs lt gt SCHARF und rA ST RUNG signalisiert In dieser Zeit k nnen die ausgew hlten Bereiche durch Betreiber die das zweite Kennwort eingeben k nnen auf die gleiche Weise unscharf geschaltet werden wie die Bereiche bei denen f r die Unscharfschaltung nur ein einziges Kennwort erforderlich ist Der Betreiber der das erste Kennwort eingegeben hat kann seine Freigabe zur Unscharfschaltung der gew hlten Bereiche annullieren siehe Beschreibung der Funktion Kennwort 1 ann
85. n nderungen werden vom System aktualisiert sobald man die Funktion nach dem Dr cken der Taste verlassen und die nderungen mit der Taste 1 akzeptiert hat Diese Funktion erm glicht es einen neuen Betreiber einzuf hren die Daten eines bestehenden Betreibers zu ndern bzw diesen zu entfernen Bei der Erstellung eines neuen Betreibers m ssen folgende Parameter programmiert werden Kennwort Kennwort das dem neuen Betreiber zugewiesen wird ist der neue Betreiber berechtigt sein eigenes Kennwort zu ndern dann sollte er es ndern Telefonisches Kennwort Kennwort an dem das System den Betreiber in der Funktion der Fernabfrage erkennt Wird dieses Kennwort nicht zugewiesen dann kann der Betreiber den Zustand der ihm zug nglichen Bereiche ber das Telefon nicht pr fen und die Ausg nge TELEFONRELAIS nicht steuern siehe Kapitel Fernabfrage Bereiche Zuweisung der Bereiche auf die der Betreiber Zugriff haben soll d h er kann sie scharf unscharf schalten und kann in diesen Bereichen Alarm l schen und Steuerungsfunktionen ausf hren Die Liste der f r die Zuweisung freigegebenen Bereiche ist auf diejenigen Bereiche eingeschr nkt auf die der Betreiber der den neuen Betreiber einrichtet selbst Zugriff hat Typ Bestimmung zus tzlicher Kennworteigenschaften man kann nur einen Typ f r das betreffende Kennwort w hlen Die Liste der Kennworttypen ist folgende 1 Normal ein Grundkennwort das
86. n EING NGE SPERREN R cksetzen der Sperrung nach Unscharfschaltung der Anlage Zutrittkontrolle Verwendung der Tastaturen und Leser die die elektromagnetischen T rschl sser steuern Zustandskontrolle der T ren zeitweilige Sperrung der Bereiche AOON al 6 St rungen Technische Probleme die im System eingetreten sind Restart der Module 7 Funktionen Auswahl der Betreiberfunktion die die Arbeit der Alarmzentrale steuert 8 Systemereig Servicemodus Einstellung der Systemuhrzeit usw Achtung Bei der Ereignis berpr fung im Bedienteil werden keine Meldungen ber berfallalarm stillen berfallalarm Abschaltung unter Zwang Verwendung des Kennworts vom Typ Zwang angezeigt Bei Beendigung der Funktion wird keine zus tzliche Meldung angezeigt Reset Melder Diese Funktion unterst tzt eine kurzzeitige Unterbrechung der Spannung auf den Ausg ngen die die Melder mit Ansprechspeicher z B die Brandmelder versorgen Diese Operation setzt den Speicher der Melder zur ck Wenn an einem Eingang mehrere gleiche Melder angeschlossen sind dann erm glicht der Ansprechspeicher festzustellen von welchem Melder der Alarm ausgel st wurde Aktive Ausg nge AUS Die Funktion setzt die im Latch Modus Bis zur L schung aktivierten Ausg nge zur ck Es betrifft nicht die Alarmausg nge die bis zum L schen des Alarms aktiv sind Im System k nnen manche Ausg nge im Latch Modus arbeiten
87. n Sie als Betreiber diese Funktion aktivieren dann wird Ihnen eine Liste der Ausgangsgruppen erscheinen Die Liste wird mit den Tasten A und Y gebl ttert Nach der Wahl einer der Ausgangsgruppen und nach der Bet tigung der Taste oder wird eine Liste der anzusteuernde Ausg nge erscheinen Nach der Bet tigung der Taste k nnen Sie zur ck zur Liste der Gruppen gelangen Achtung Falls nur zu einer Ausgangsgruppe die Ausg nge zugeordnet wurden erscheint im Bedienteil nach der Aktivierung der Funktion STEUERUNG die Liste der Ausgangsgruppen nicht sondern die Liste der Ausg nge die angesteuert werden k nnen Die Funktion Steuerung wird durch Bet tigung der Taste verlassen Steuerung der Ausg nge EINSCHALTKONTAKT und UMSCHALTKONTAKT Der Ausgangszustand wird auf dem Display signalisiert wie folgt der Ausgang ist nicht aktiv ausgeschaltet e der Ausgang ist aktiv eingeschaltet Die Steuerung des Ausgangs erfolgt mit Hilfe der Taste oder Die Bet tigung der Taste aktiviert auf eine einprogrammierte Zeit den Ausgang EINSCHALTKONTAKT oder schaltet den Ausgangszustand UMSCHALTKONTAKT um Die Aktivierung des Ausgangs wird mit 4 kurzen T nen und einem langen Ton signalisiert Die Umschaltung des Ausgangs UMSCHALTKONTAKT in den nicht aktiven Zustand wird mit 3 kurzen T nen signalisiert Die Steuerung der Ausg nge TELFONRELAIS Die Steuerung erfolgt mit Hilfe der Taste oder gt Die Bet tigung der Taste
88. n auch unter Verwendung des Telefonanschlusses die Steuerfunktionen ausw hlen Jedem einfachen Betreiber kann auf der Etappe der Eingabe oder Bearbeitung des Betreibers ein telefonisches Kennwort zugeordnet werden nicht mit dem Kennwort zur Empfangsbest tigung der Telefonie d h der telefonischen Benachrichtigung ber ausgel sten Alarm zu verwechseln Die Zentrale erkennt den Betreiber des Systems an diesem Kennwort und bermittelt Informationen ber den Bereichszustand Scharfschaltzustand Alarme auf die der Betreiber Zugriff hat Dieser Betreiber kann auch den Zustand der Relaisausg nge der Zentrale steuern die als FERNSPRECHRELAIS programmiert sind Der Errichter hat die M glichkeit bis zu 32 solcher Relais in der Zentrale INTEGRA 128 zu programmieren Er entscheidet auch dar ber welche Relais von gegebenem Betreiber gesteuert werden k nnen Um diese Funktion der Zentrale zu nutzen muss man ber ein Telefonger t verf gen das im Tonwahlverfahren MFV funktioniert Achtung Nicht alle Funktelefone erlauben die Realisierung der Steuerung im Tonwahlverfahren MFV Funktionen der Fernabfrage nutzen e Anw hlen der Rufnummer der Alarmzentrale Die Art und Weise wie die Verbindung hergestellt werden kann wird durch den Errichter bestimmt Die Zentrale kann die Verbindung nach einer bestimmten Anzahl der Ruft ne Klingelt ne herstellen Die Verbindung kann nach einem einfachen oder doppelten Anruf erfolgen Beim Doppelanruf mu
89. n man zur Unscharfschaltung beliebige Anzahl der Bereiche ausw hlen markieren Man kann auch die Markierung der zuvor gew hlten Bereiche l schen r cksetzen Der Abschluss der Auswahl und die Unscharfschaltung in allen markierten Bereichen Unseharrzustand UNSCHARFSCHALTUNG Teil Il KENNWORTI 1 1 1 1 F Eingabe des Kennworts Auswahl des Men s der Betreiberfunktionen zuUnschariechale Kennwort ndern 62 Bedienungsanleitung INTEGRA oder Auswahl der mit dem Pfeil angezeigten Funktion bergang zur Bereichsauswahl und zur Unscharfschaltung welche im ersten Teil des Beispiels ausf hrlich beschrieben wurde Was ausschalten Lager Achtung Wenn in der Partition nur manche dem Betreiber zug ngliche Bereiche scharf geschaltet sind erscheinen auf dem LCD Display folgende Texte Unsceharfsenale Schartschelten In diesem Fall wird identisch verfahren wie in dem Beispiel wo alle zug nglichen Bereiche scharf geschaltet sind Wenn wir annehmen dass der Bereich 2 unscharf und die Bereiche 1 3 und 4 scharf geschaltet sind dann k nnen wir im graphischen Modus der Bereichsauswahl das folgende Bild auf dem Display des Bedienteils zu sehen bekommen Beispiel 3 EING NGE SPERREN Eingang Nr 4 mit dem Namen Eingangst r und Eingang Nr 49 mit dem Namen PIR Sekretariat sperren Betreiberkennwort 38407 31 8114 0 7 Eingabe des Kennworts Anzeige des Men s der Betreib
90. nbekannten Codes signalisieren Dreimaliges Ablesen eines unbekannten falschen Codes kann in der Zentrale ein Ereignis hinterlegen ein Alarm ausl sen PROC oder dadurch den Leser im Bedienteil f r 90 Sekunden sperren 6 4 BEREICHSTASTATUREN Die Firma SATEL hat f r die Zentralen INTEGRA folgende Bereichstastaturen im Angebot INT S GR INT S BL INT SK GR Die Tastaturen unterscheiden sich durch ihre Gr e und Form Im Angebot sind Tastaturen mit einer gr nen und blauen Tastenbeleuchtung Modelle mit einer gr nen Tastenbeleuchtung werden mit den Buchstaben GR und Modelle mit einer blauen Tastenbeleuchtung mit den Buchstaben BL gekennzeichnet die letzten Buchstaben Die Tasten k nnen st ndig oder nur eine bestimmte Zeit lang beleuchtet werden automatisch beleuchtet Die Bereichstastaturen sind mit Dioden LED die zur Signalisierung dienen ausgestattet O ALARM rot das Dauerleuchten der Diode signalisiert der Alarm Nach Ablauf der Alarmzeit wird durch Blinken der Diode signalisiert dass ein Alarm gespeichert wurde Die Diode erlischt sobald der Alarm gel scht wird siehe ALARME Achtung Alarme k nnen von der Diode im Scharfzustand nicht signalisiert werden wenn der Errichter gem den Normanforderungen CLC TS 50131 3 die Option OHNE ALARMANZEIGE IM SCHARFZUSTAND eingeschaltet hat gt SCHARF gr n das Dauerleuchten informiert dass der Bereich dem die Tastatur zugewiesen ist scharf g
91. nd 32 64 oder 96 je nach Nummer der angezeigten Gruppe addiert Im graphischen Modus haben die Tasten 0 1 und 2 spezielle Funktionen beim Editieren Dreimaliges Dr cken einer dieser Tasten bewirkt 0 0 0 L schen aller markierten Positionen Ausschalten des Zeichens J 1 1 1 Markieren aller zug nglichen Positionen Einschalten des Zeichens BJ 2 2 2 Negation des Zustandes aller zug nglichen Felder umgekehrte Markierung 6 3 4 Auslesen der Alarmquelle Der Errichter kann auch eine Funktion programmieren um auf dem LCD Display des Bedienteils den Namen der Alarmquelle anzeigen zu k nnen ohne dass das Kennwort eingegeben werden muss In diesem Fall wird auf dem LCD Display beim Alarm die Bezeichnung des Bereiches bzw des Eingangs angezeigt Sind mehrere Ursachen vorhanden wird eine bersicht der Namen von Eing ngen die den Alarm ausgel st haben bzw der Namen von Bereichen in denen der Alarm signalisiert wird oder wurde angezeigt Die Tasten mit Pfeilen und gt erm glichen eine Durchsicht der Bereichsbezeichnungen wenn der Alarm in mehreren Bereichen stattfand und die Tasten A und Y erlauben eine berpr fung der Namen von Eing ngen die den Alarm ausgel st haben Diese Namen vom Errichter eingef hrt werden zyklisch in der unteren Zeile des LCD Displays angezeigt und erscheinen in der Reihenfolge der Nummerierung der Eing nge oder Bereiche im System Um eine Durchsicht der Bezeichnungen von
92. nen Bereich bewirkt die Eingabe des Kennwortes und das Dr cken von eine sofortige Scharf bzw Unscharfschaltung wenn der Bereich sich gerade in einem scharfen Zustand befunden hat Die Eingabe des Kennwortes und das Dr cken von bewirkt die Anzeige einer Liste mit zug nglichen Funktionen im Betreibermen In diesem Men k nnen auch Funktionen wie SCHARFSCHALTEN und UNSCHARFSCHALTEN wenn irgendwelche Bereiche scharf geschaltet sind zug nglich sein Wenn dagegen alle Bereiche sich im scharfen Zustand befinden wird die Funktion SCHARFSCHALTEN nicht freigegeben INTEGRA SATEL 15 Achtung Dreimalige Eingabe eines falschen von der Zentrale nicht angenommenen Kennwortes kann einen Alarm ausl sen ARAA das Bedienteil f r 90 Sekunden sperren Nach Ablauf der Sperrungszeit wird das Bedienteil bei jeder Eingabe eines falschen Kennworts gesperrt Ein charakteristisches Merkmal der Zentrale ist der dynamische Wechsel des zug nglichen Men s abh ngig von den einprogrammierten Systemparametern und den Berechtigungen des Betreibers der das Kennwort eingegeben hat Der Betreiber erh lt Zugriff ausschlie lich auf diejenigen Funktionen die er bet tigen darf Um einige Funktionen schneller abzurufen kann der Betreiber TASTENK RZEL_benutzen Nach Abruf des Men s KENNWORTI wird die entsprechende Zifferntaste gedr ckt die Zentrale aktiviert sofort die abgerufene Funktion Den Tasten sind dabei folgende Betreibe
93. nen Meldern und entscheidet entsprechend der Parametrierung ob ein Alarm signalisiert wird Da verschiedene Melder an die Zentrale angeschlossen werden k nnen h ngt die Art und Weise der Alarmierung von der Software ab die der Errichter der Alarmanlage installiert hat die Zentrale kann anders auf Signale vom Brandmelder und anders auf Signale vom Melder der den Wasserpegel kontrolliert reagieren Die Zentrale erm glicht es mehrere Melder Eing nge in so genannte Meldergruppen Bereiche zusammenzufassen und frei dar ber zu entscheiden welche Bereiche scharf geschaltet werden Die Verletzung eines der Melder in solcher Gruppe in den folgenden Kapiteln Eingangsverletzung bzw Linienverletzung genannt kann einen Alarm ausl sen Die gro e Flexibilit t der Zentrale bei der Bestimmung welche von den Bereichen zu angegebener Zeit scharf geschaltet werden k nnen geh rt zu ihren unstrittigen Vorteilen 5 1 DIE GRUNDS TZLICHEN FUNKTIONEN DER ZENTRALE e Signalisieren der Einbruch berfall Brand Notruf und technischen Alarme e Aufschaltung die Kommunikation mit Empfangszentralen bzw Leitstellen laufende bersendung von detaillierten Informationen ber eingetretene Ereignisse im bewachten Objekt e Telefonie Alarmweiterleitung mit einer Ansage oder einer Meldung an beliebiger Telefonnummer e Fernabfrage d h eine Beantwortung der Telefonanrufe eine mit separatem Kennwort gesicherte Funktion die
94. ng Die Zentrale akzeptiert kein Kennwort das mit dem zu ndernden identisch ist Die Funktion die nur f r den Administrator zug nglich ist dient zur nderung der im System verwendeten Pr fixe siehe S 27 Der Errichter bestimmt mit einer entsprechenden Servicefunktion gt SERVICEMODUS OPTIONEN gt PR FIXL NGE die Pr fixl nge 1 8 Ziffern Die Parametrierung einer Pr fixl nge gleich O schaltet die Funktion aus die die Eingabe eines Pr fixes vor dem Betreiberkennwort verlangt Werden im Alarmsystem Pr fixe verwendet NORMAL und ZWANG dann muss der Administrator jeder Partition die werkseitigen Pr fixeinstellungen ndern und die Zeit f r die n chste nderung 1 255 Tage festlegen Administratoren Diese Funktion erm glicht es einen neuen Betreiber mit der Berechtigungsstufe des Administrators einzuf hren die Daten eines bestehenden Administrators zu ndern bzw diesen zu entfernen Zugriff auf diese Funktion hat nur der Errichter oder der Servicetechniker der das Servicekennwort gebrauchen kann In jeder Partition kann nur ein Betreiber mit solchen Befugnissen existieren Die Liste der Berechtigungen die dem 44 Bedienungsanleitung INTEGRA Administrator vergeben werden k nnen ist identisch mit der Liste die in der Beschreibung der Funktion BETREIBER dargestellt wurde Die Funktion erm glicht die Wahl von Tastaturen Schl ssern und Lesern die der jeweilige Administrator bedienen kann Die eingef hrte
95. ng den Zustand des bewachten Objekts laufend zu bermitteln Die Funktionen werden mit der Hilfe der Telefonleitung realisiert so dass man mit entsprechenden Kosten belastet wird Die dem Eigent mer der Alarmanlage anfallenden Kosten sind von der Menge an Informationen abh ngig die von der Zentrale an die Leitstelle bermittelt werden St rungen der Telefonleitung sowie eine inkorrekte Parametrierung der Zentrale k nnen zu einer bedeutenden Steigerung dieser Kosten f hren Die Ursache ist meistens eine zu gro e Anzahl der get tigten Telefonverbindungen Der Errichter kann den Betrieb des Alarmsystems an die jeweiligen Gegebenheiten und die Art des bewachten Objekts anpassen letztendlich m ssen Sie jedoch als Betreiber selbst entscheiden ob die Informationen um jeden Preis bermittelt werden sollen oder ob die Zentrale bei technischen Problemen bestimmte Ereignisse deren Empfang durch die Leitstelle nicht best tigt wurde ignorieren sollte 5 ZENTRALE INTEGRA Die Alarmzentrale INTEGRA dient zur berwachung von kleinen mittelgro en und gro en Objekten Die berwachung ist dabei nicht auf Einbruchschutz eingeschr nkt sondern kann auch eine Kontrolle des Objekts rund um die Uhr umfassen Der Zustand der Alarmanlage INTEGRA SATEL 7 wird in ununterbrochener Weise 24h berwacht Die Verletzung eines der Bestandteile des Alarmsystems l st den so genannten Sabotagealarm aus Die Zentrale reagiert auf Signale von den einzel
96. nnnnos 65 INTEGRA SATEL 5 1 EINLEITUNG Wir freuen uns dass Sie sich f r das von uns angebotene Produkt entschieden haben Hohe Qualit t gro e Anzahl der durchf hrbaren Funktionen und einfache Bedienung sind die Hauptvorteile unserer Alarmzentrale Wir w nschen Ihnen viel Zufriedenheit mit Ihrer Wahl und versichern Ihnen dass wir stets bereit sind mit fachlicher Hilfe und Information ber unsere Erzeugnisse aufzuwarten Wir m chten Sie dar ber informieren dass die Firma SATEL au er Alarmzentralen viele andere Komponenten von Alarmanlagen herstellt Detaillierte Informationen ber unsere Angebote k nnen Sie bei den Fachh ndlern die unsere Produkte anbieten auf unserer Web Seite www satel alarm de oder direkt bei uns unter der Telefonnummer 00 49 3375 217155 Telefax 00 49 3375 217156 einholen 2 BER DIE BEDIENUNGSANLEITUNG Die vorliegende Anleitung erm glicht Ihnen sich mit der Bedienung der Module zur Steuerung von Alarmsystemen die auf Basis der Zentralen INTEGRA errichtet sind und mit den durch diese Zentralen realisierten Funktionen vertraut zu machen Die Serie INTEGRA umfasst vier Alarmzentralen INTEGRA 24 INTEGRA 32 INTEGRA 64 und INTEGRA 128 Alle haben identische Funktionseigenschaften der Unterschied besteht nur in den technischen Parametern und der Gr e der Objekte f r die sie bestimmt sind klein mittelgro und gro Der Teil unter dem Titel Bedienung der Alarmzentrale INTEGRA enth
97. nscharf schalten wenn der Bereich scharf war und das Relais auf die Zeit des Scharfzustands nicht aktiviert wird Achtung e Bei der Scharfschaltung in einem bestimmten Bereich wenn die Tastatur auch das elektromagnetische T rschloss steuert bewirkt die Eingabe KENNWORT die Unscharfschaltung und T r ffnung nur wenn der Bereich zeitweilig nicht gesperrt ist e Die Eingabe KENNWORTI bewirkt keine Unscharfschaltung wenn f r den Erweiterungsmodul die Option KENNWORT KEINE UNSCHARFSCHALTUNG eingeschaltet wird Trotzdem kann die T r ge ffnet werden wenn im Erweiterungsmodul die Option ZUGANG WENN SCHARF eingeschaltet ist Der Betreiber der die genannten Funktionen aktivieren m chte muss hnlich wie beim LCD Bedienteil den Zugriff auf den gegebenen Bereich und entsprechende Berechtigungen besitzen Au erdem muss der Betreiber die Befugnis zur Benutzung der gegebenen Tastatur haben diese wird ihm durch den Administrator oder durch den Errichter Servicetechniker erteilt Achtung Dreimalige Eingabe eines falschen von der Zentrale nicht angenommenen Kennwortes kann einen Alarm ausl sen ARAA die Bereichstastatur f r 90 Sekunden sperren Nach Ablauf der Sperrungszeit wird die Bereichstastatur bei jeder Eingabe eines falschen Kennwortes gesperrt Andere Funktionen die mit der Bereichstastatur zug nglich sind ohne Eingabe des Kennworts 0 Schnell Scharfschaltung des Bereichs und Funktionen zur Au
98. olgende Schritte vorzunehmen 1 Funktion AKTIVIT T aktivieren und einschalten B 2 Arbeitsmodus w hlen t glich oder w chentlich 3 Uhrzeit f r die Ein und oder Ausschaltung des Timers programmieren e Beim t glichen Timer erscheint nach Auswahl des Betriebsmodus die folgende Aufschrift auf der Anzeige Timer T glich Einschalt SS MM Hier ist die Stunde SS und Minute MM der Timer Einschaltung einzugeben Das Dr cken der Taste A oder Y erm glicht die Eintragung der Stunde und Minute f r die Ausschaltung des Timers e F r w chentlichen Timer wird die Ein und Ausschaltzeit auf hnliche Weise bestimmt jedoch getrennt f r jeden Wochentag Achtung Werden nur die Ziffern 9 eingegeben dann ist die Funktion Scharf oder Unscharfschaltung inaktiv Beispiel Durch den Timer kann um eine bestimmte Uhrzeit nur die Scharfschaltung erfolgen die Unscharfschaltung muss manuell durch den Betreiber vorgenommen werden die automatische Bereichssteuerung kann nur an ausgew hlten Wochentagen erfolgen 4 Die Eingaben mit der Taste best tigen Auf der Anzeige erscheinen der Name des Timers und die parametrierten Daten 5 Die Einstellungen des Timers in der Zentrale speichern Zu diesem Zweck die Taste dr cken und die nderungen mit der Taste 1 best tigen Modulsabotage sperren falls Probleme bei der Kommunikation mit den Erweiterungsmodulen auftreten muss der Servicedienst benachrichtigt werden Die F
99. on der Erinnerung ber die Notwendigkeit der Kennwort nderung eingeschaltet ist dann wird jeder Gebrauch eines so erratenen Kennworts mit drei Doppelt nen signalisiert In diesem Fall wird die Kennwort nderung nur an einem LCD Bedienteil m glich sein und die nderung wird vom Administrator der Partition best tigt werden m ssen siehe Funktionsbeschreibung Kennwort ndern Dieser Mechanismus verhindert dass das Kennwort und die damit verbundenen Berechtigungen von dem Betreiber bernommen werden der es zuf llig erraten hat Achtung Bei einer gro en Anzahl von Betreibern wird die Verwendung l ngerer Kennw rter mind 5 Ziffern empfohlen um die Wahrscheinlichkeit der zuf lligen Entdeckung des Kennworts eines anderen Betreibers zu minimieren Nach der Norm CLC TS 50131 3 sollten die Kennw rter aus 6 Ziffern bestehen 6 5 CODESCHL SSER Die Firma Satel hat f r die Zentralen INTEGRA folgende Codeschl sser im Angebot INT SZ GR INT SZ BL INT SZK GR Sie unterscheiden sich in der Gr e und Form Im Angebot sind Codeschl sser mit einer gr nen und blauen Tastenbeleuchtung Modelle mit einer gr nen Tastenbeleuchtung werden mit den Buchstaben GR und Modelle mit einer blauen Tastenbeleuchtung mit den Buchstaben BL gekennzeichnet die letzten Buchstaben Die Tasten k nnen st ndig oder nur eine bestimmte Zeit lang beleuchtet werden automatisch beleuchtet Codeschl sser sind mit den D
100. r dass in den hinter der Zentrale angeschlossenen Telefonen keine Signale zu h ren sind Eine solche Situation kann oft in einem System mit mehreren Bereichen auftreten in welchem die Fern berwachung eingeschaltet wurde eine besondere Art der bermittlung von Zustandsmeldungen an ein Wachschutzunternehmen sie funktioniert unabh ngig von der zuvor erw hnten Telefonie des Betreibers Au erdem wird eine eventuell bestehende Telefonverbindung des zugeh rigen Telefonapparates bei der bernahme der Fernsprechleitung durch die Zentrale unterbrochen um die Meldung ber ein neues Ereignis abzusetzen absoluter Betriebsvorgang Es ist hier zu betonen dass solche Verbindungen nicht lange dauern je nach dem ausgew hlten bertragungsformat der Daten dauern sie von einigen bis zum Dutzende von Sekunden Eine andere Funktion bei der die Telefonleitung durch die Zentrale besetzt wird ist die Fernparametrierung Download Diese Funktion kann vom Service auf dem telefonischen Wege initiiert werden Im Laufe des Datenaustausches mit dem Service Computer kann die Leitung lange besetzt bleiben Selbst wenn das Parametrieren vom Betreiber initiiert wird kann der Servicetechniker um Kosten zu sparen die Verbindung mit der Zentrale unterbrechen und sie anschlie end erneut aufnehmen ohne den Betreiber daf r engagieren zu m ssen Achtung e Die Download Funktion wird automatisch abgebrochen wenn seit dem letzten Gebrauch des Programms DLOA
101. r ein Dallas Key zugeteilt bekommen Die Hinzuf gung oder Entfernung der Karte Key kann durch den Errichter Servicetechniker vorgenommen werden wenn es sich um die Karte Key eines Administrators handelt bzw durch den Administrator oder Betreiber mit der Berechtigung Betreiber bearbeiten im Falle der brigen Betreiber 6 9 1 Zuteilung einer Zutrittskarte DALLAS Key Um eine Zutrittskarte DALLAS Key einem Administrator oder Betreiber zuzuteilen f hren Sie folgende Schritte durch 1 Rufen Sie die Funktion KARTE ABLESEN KEYS ABLESEN ab 2 Geben Sie den Leser an in dem die Karte Key eingelesen werden soll bzw w hlen Sie manuelle Eingabe der Karten Key Nummer 3 Je nach gew hlter Methode der Kartenhinzuf gung Lesen Sie die Karte Key gem den auf dem Display des Bedienteils erscheinenden Anweisungen zweimal ein und nach Erscheinen der Meldung KARTE EINGEL DALLAS EINGEL Dr cken Sie die Taste oder Geben Sie die Nummer der Karte Key ein Achtung Eine Karte Key kann nicht zwei verschiedenen Betreibern zugeteilt werden 6 9 2 Entfernung L schung einer Zutrittskarte DALLAS Key Um eine Zutrittskarte DALLAS Key eines Administrators oder Betreibers zu entfernen f hren Sie folgende Schritte durch 1 Rufen Sie die Funktion KARTE ENTFERNEN KEYS ENTFERNEN ab 2 Nach dem Erscheinen der Karten Key Nummer dr cken Sie die Taste 1 Achtung Die Funktion KARTE ENTFERNEN KEYS EN
102. r Bedienteile ist in zwei Varianten zug nglich mit einem gr nen oder blauen Display und mit der entsprechenden Tastenbeleuchtung Modelle mit einem gr nen Display werden mit den Buchstaben GR und Modelle mit einem blauen Display mit den Buchstaben BL gekennzeichnet die letzten zwei Buchstaben 22 23 24 25 26 27 28 29 30 zl 32 gt i integra 5 m 8 tuv Abb 1 Ansicht des Bedienteils INT KLCDR GR INTEGRA SATEL 11 19 20 el 22 23 24 25 26 2 28 29 30 El 32 Abb 3 Ansicht des Bedienteils INT KLCDK GR 6 2 1 LCD Anzeige Das LCD Bedienteil besitzt eine gro e Fl ssigkristallanzeige 2x16 Zeichen mit st ndiger oder zeitweiliger automatischer Hintergrundbeleuchtung die durch Bet tigung einer Taste ausgel st eventuell durch Verletzung eines Eingangs aktiviert wird PROG 12 Bedienungsanleitung INTEGRA Die Hintergrundbeleuchtung auch die Tastenbeleuchtung kann bei Ausfall der Spannungsversorgung der Zentrale AC 230V automatisch ausgeschaltet werden W hrend des normalen Betriebs sind auf der Anzeige das aktuelle Datum und Uhrzeit zu sehen Es besteht auch die M glichkeit den Namen des Bedienteils dauernd anzuzeigen Das Format der angezeigten Information wird vom Errichter festgelegt In der unteren Zeile des LCD Displays kann der aktuelle Zustand der gew hlten Bereiche maxim
103. r die scharf zu schaltenden Bereiche gew hlt werden k nnen Nach der Best tigung der Wahl kann die G ltigkeitszeit des Kennworts programmiert werden es wird festgelegt innerhalb welcher Zeit das zweite Kennwort eingegeben werden kann maximal 18 Stunden 12 Min werkseitig ist diese Zeit auf 1 Minute gestellt W hrend der G ltigkeitszeit des ersten Kennworts werden die f r die Scharfschaltung zug nglichen Bereiche am LCD Bedienteil durch langsames Blinken 2s 2s der INTEGRA SATEL 41 Zustandsanzeige des Bereichs und an der Bereichstastatur durch schnelles Blinken abwechselnd der LEDs SCHARF und rA ST RUNG signalisiert In dieser Zeit k nnen die ausgew hlten Bereiche durch Betreiber die das zweite Kennwort eingeben k nnen auf die gleiche Weise scharf geschaltet werden wie die Bereiche bei denen f r die Scharfschaltung nur ein einziges Kennwort erforderlich ist Der Betreiber der das erste Kennwort eingegeben hat kann seine Freigabe zur Scharfschaltung der gew hlten Bereiche annullieren siehe Beschreibung der Funktion Kennwort 1 annullieren Wurde das erste Kennwort an einer Bereichstastatur eingegeben dann muss das zweite Kennwort innerhalb 1 Minute nach dem ersten eingegeben werden nach dieser Zeit geht die Zentrale in den Grundzustand ber Das System kann verlangen dass das zweite Kennwort an einem anderen Bedienteil Bereichstastatur des betreffenden Bereichs eingegeben wird Der Errichter
104. rfunktionen zugeordnet 1 Kennwort ndern Betreiber Administratoren Reserve Eing nge sperren Durchsicht der Ereignisse Uhr stellen St rungen Steuerung Servicemodus 0 Download Fernparametrierung Der Errichter kann den Pfeiltasten bestimmte Funktionen zuweisen die bei der t glichen Bedienung des Systems behilflich sein k nnen Diese Funktionen werden wie folgt abgerufen KENNWORT A KENNWORT 4 KENNWORT gt KENNWORT Y Jede Pfeiltaste kann eine der folgenden Funktionen realisieren Scharfschalten Voll berwachung Scharfschalten ohne interne Linien Scharfschalten ohne interne Linien ohne Eingangszeitverz gerung Unscharfschalten Alarm l schen Eing nge sperren Eing nge entsperren Monostabile Ausg nge einschalten Bistabile Ausg nge umschalten Bistabile Ausg nge einschalten Bistabile Ausg nge ausschalten F r jede Funktion werden vom Errichter die Nummern der Bereiche Eing nge oder Ausg nge bezeichnet auf die sich die Funktion bezieht Der Betreiber der die jeweilige Funktion ausf hren will muss entsprechende Berechtigungen und Zugriff auf die gew hlten Bereiche haben OO JO OA ON 16 Bedienungsanleitung INTEGRA Die Zentrale kann die Scharfschaltung verweigern wenn in den gew hlten Bereichen einer der Eing nge die bei der Scharfschaltung kontrolliert werden verletzt ist Alle Betreiberfunktionen die mit dem LCD Bedienteil zug nglich sind sind
105. rmmeldung eine Ansteuerung anderer abgesetzter Vorrichtungen erfolgen Der Alarm kann nur von dem Betreiber gel scht werden der berechtigt ist den Alarm in einem bestimmten Bereich in einer bestimmten Partition zu l schen Der Alarm wird nach der Kennworteingabe und nach der Best tigung des Kennworts mit der Taste gel scht Falls der Betreiber berechtigt ist den Bereich unscharf zu schalten dann in derselben Zeit wird der Alarm gel scht und erfolgt die Unscharfschaltung Die Unscharfschaltung erfolgt nicht automatisch wenn der Betreiber mehrere Bereiche unscharf schalten darf Der Betreiber muss dann entscheiden in welchen Bereichen die Unscharfschaltung erfolgen sollte Er kann auf die Unscharfschaltung verzichten indem er die Taste dr ckt Um den Alarm zu l schen ohne den Bereich unscharf zu schalten kann man die Funktion ALARM L SCHEN aktivieren Gleich nachdem der Alarm gel scht wurde kann man die verletzten Eing nge berpr fen Wenn der Betreiber auf die berpr fung der Eing nge zu diesem Zeitpunkt verzichtet dann kann er die Eing nge sp ter mit Hilfe der Betreiberfunktion DURCHSICHT DER GEL SCHTEN ALARME berpr fen Die Funktion wird im Men des Betreibers so lange zug nglich bis die Eing nge berpr ft werden 6 12 TELEFONIE TELEFONISCHE BENACHRICHTIGUNG Die in der INTEGRA eingebaute W hleinrichtung erm glicht die Weiterleitung des Alarms ber die Fernsprechleitung an eine beliebige Rufnumm
106. rze T ne offene abh ngige T r die Steuerung des Schlosses wurde nicht ausgef hrt Um das Schloss zu aktivieren muss die abh ngige T r geschlossen und das Kennwort erneut eingegeben werden Die akustischen Signale k nnen auch durch ein Blinken der Tastenbeleuchtung ersetzt werden JjXele Die T ne werden entsprechend als Ausfallen der Tastenbeleuchtung wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist bzw als Aufscheinen der Beleuchtung wenn sie normal ausgeschaltet ist umgesetzt Die Bereichstastatur kann auch andere Zust nde akustisch signalisieren ARAJ e Alarm im Bereich Dauerton in der gesamten Alarmzeit e Alarmspeicher alle zwei Sekunden lange T ne bis zum L schen des Alarms Die T ne sind mit dem Blinken der Leuchtdiode La ALARM synchronisiert Das Dr cken einer Ziffertaste reduziert die Lautst rke der Signale f r etwa 40 Sekunden e Brandalarm eine Serie langer T ne in jeder Sekunde w hrend der gesamten Alarmzeit e Brandalarmspeicher alle zwei Sekunden kurze T ne bis zum L schen des Alarms Die T ne sind mit dem Blinken der Leuchtdiode 9 ALARM synchronisiert Das Dr cken einer Ziffertaste reduziert die Lautst rke der Signale f r etwa 40 Sekunden e Lauf der Eingangszeitverz gerung kurze T ne alle 3 Sekunden w hrend der gesamten Eingangszeit e Lauf der Ausgangszeitverz gerung lange Signale alle 3 Sekunden abgeschlossen mit einer Serie kurzer Signale 10 Sekunden lang und
107. s Beispiels ausf hrlich beschrieben wurde Achtung Wenn alle dem Betreiber zug ngliche Bereiche scharf geschaltet sind erscheint im Men auf dem LCD Display keine Funktion Scharfschalten Wenn in der Partition manche Bereiche schon scharf geschaltet sind erscheinen auf dem Display folgende Texte gt Onsemarrscha l chartschalten In dem Fall sind folgende Schritte vorzunehmen v Anzeige der Funktion Scharfschalten oder gt Auswahl der mit dem Pfeil angezeigten Funktion bergang zur Bereichsauswahl und anschlie end zur Scharfschaltung welche im ersten Teil des Beispiels ausf hrlich beschrieben wurde Was scharf ase INTEGRA SATEL 61 Wenn wir in unserem Beispiel annehmen dass der Bereich 2 Buchhaltung schon scharf geschaltet worden ist erscheint auf dem Bedienteil Display nach erneuter Auswahl der Funktion Scharfschalten und nach dem bergang zum graphischen Modus folgendes Bild Nur Bereiche 1 3 und 4 k nnen jetzt scharf geschaltet werden Beispiel 2 UNSCHARFSCHALTUNG Teil I KENNWORT Bereich Nr 2 mit dem Namen Buchhaltung der zur Partition 1 geh rt Betreiber Administrator der Partition Achtung Die Funktion ist dem Betreiber nur zug nglich wenn mindestens einer von seinen Bereichen scharf geschaltet ist 1 1 1 1 Eingabe des Kennworts Kennwort des Administrators der Partition 1 im Lieferzustand Man kann auch das Kennwort eines beliebigen Betre
108. skontrolle aller markierten Eing nge Melder Ein en gesperrt Achtung Die Sperrung der Linien wird gel scht nach Unscharfschaltung in dem Bereich zu dem die gesperrten Linien geh ren Beispiel 4 BERPR FUNG DES EINGANGSZUSTANDS Auswahl der Funktion durch langes Dr cken der Taste 1 1 Die Auswahl der Funktion der berpr fung des Eingangszustands Die Taste etwa 3 Sekunden gedr ckt halten auf dem LCD Display erscheint im graphischen Modus eine Information ber den Zustand der ersten 32 Eing nge des Systems o_O ER SU Ei 10 n o 13 1949 15 16 17 18 19 20 z ezz 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 S atel integra Die erloschenen Dioden H GRUPPE informieren dar ber dass die erste Gruppe der Eing nge mit den Nummern 1 32 angezeigt wird Die Bedeutung der Symbole f r den Eingangszustand ist bei der Beschreibung der Funktion Testen erl utert lt bergang zur Anzeige der vierten Gruppe der Eing nge 97 128 INTEGRA 128 o_O A E gt BS la 8 a 10 n o 13 1949 15 16 17 18 19 20 21 zz 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 S atel integra Zwei leuchtende Dioden LED HS GRUPPE zeigen die Gruppe der Eing nge mit den Nummern 97 128 an In der unteren Zeile wird der Zustand der Eing nge dargestellt die im Bedienteil mit der Adresse 0 sind Die Nummer des Eingangs berechnen wir entsprechend der Beschreibung au
109. sl sung spezieller Alarme durch l ngeres Dr cken ca 3 Sekunden der folgenden Tasten 4 Brand Q Notruf Herbeirufen der medizinischen Hilfe O berfall Eine zus tzliche Funktion der Tastatur ist die M glichkeit zum ndern des Kennworts durch den Betreiber BRAJA Die nderung des Kennworts wird folgenderma en vorgenommen e Taste mit Ziffer 1 dr cken und l nger etwa 3 Sekunden gedr ckt halten die LED Dioden nd ALARM und lt gt SCHARF rot und gr n beginnen abwechselnd zu blinken e Das bisherige KENNWORT eingeben und dr cken die LED Dioden dd ALARM und A ST RUNG rot und gelb beginnen abwechselnd zu blinken INTEGRA SATEL 23 e Das neue KENNWORT eingeben und dr cken die Dioden h ren auf zu blinken und es wird ein positives Quittierungssignal generiert In vier F llen kann die Zentrale die Kennwort nderung verweigern Negativquittierung mit zwei langen T nen 1 das neue Kennwort ist zu kurz oder zu lang das Kennwort muss aus 4 bis 8 Ziffern bestehen 2 das neue Kennwort ist zu einfach in der Zentrale wurde die Funktion zur Kontrolle einfacher Kennw rter aktiviert 3 das neue Kennwort ist genauso wie das Kennwort eines anderen Systembetreibers es wurde zuf llig jemands Kennwort eingegeben 4 die Kennwort nderung wurde gesperrt weil ein anderer Betreiber beim Versuch sein Kennwort zu ndern eben dieses Kennwort eingegeben hat Falls die Opti
110. sninn n a a a a a Ti aa 40 Leletonie l schenz n 2 kanana e er een ren ee ea 40 Scharfsch lten 2 2 Are ee ee ee at 40 Scharfschalten mit 2 Kennw rtern 222020000ssnnnnnnennenensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnennnnnnnnnnnen N A oa 40 Entsch ffen mit2 KenhW rternzan ersehen A A une nun 41 Sch rfsch lten verz germ sii er Ir einen 41 Verz ger ng einstellen 4 2 242222 id all titi 42 Scha rfschaltm d s ia tt doi 42 Kennwort 1 annullleten art een nee Be een 42 Kennwort ndern rnit en tio 43 Prafne ndennizu me ne ETATE E id 43 Administratoren aii 43 Betreibern cn ne ia 44 Eingange Speitenz arsren did 47 Uhrstellln 2 een aaa sia 47 SORGEN a TE AA EE EO S ATA RNR IOT 47 Direhsichtder Ereignisse iii 47 Bedienungsanleitung INTEGRA 10 11 12 Reset Melder 2 32 2n 2 2 ta St Run E A 49 Aktive Ausgange AUS ipanga ai sido 49 Optlonen ANO Mi sired a A Na LI ld 49 Testen arre Na tidad 50 SEIVICEZUO Miri A A EHER 53 TUTO MON ur te N EIER RE Pe ia i 53 STEUERUNG tc tt 53 DOMICEMOJUS una missen nannte 54 SM bernahme ass idol pari 54 A BERGE BEESFITEEETSEFSLEEELFTEUTEISETSESERLTFEUFERSIEPEUBEFRTITCHESTEGFEERERTULFERTIGERERTIESAE 55 UBEREINSTIMMUNG MIT DEN ANFORDERUNGEN CLC TS 50131 3 22220u22224000n nennen 99 ANLAGE A AT TTET 56 ANLAGE Ba 22 EEE ds 58 ANLAGE O adi ii ile 59 GESCHICHTE DER NDERUNGEN IN DER ANLEITUNG ccccccccooooonnncnnnnnccnnnnnonnnnncnnnnnncnnonannn
111. ss man eine bestimmte Klingelanzahl abwarten den H rer auflegen und anschlie end erneut die Zentrale anw hlen Nach dem zweiten Anruf wird die Zentrale sofort die Verbindung aufnehmen e Nachdem die Verbindung hergestellt worden ist meldet die Zentrale die Bereitschaft zum Empfang des telefonischen Betreiberkennworts drei kurze akustische Signale Hinweis e Auf der Telefon Tastatur im Tonwahlverfahren das Kennwort eingeben Das richtige Kennwort wird von der Zentrale mit einer Reihe von T nen best tigt vier kurzen und einem langen Ein falsches Kennwort wird mit zwei langen T nen quittiert e Die Zentrale befindet sich im Modus der Fernabfrage ber den Bereichszustand Sie wartet 15 Sekunden lang auf eine Reaktion des Betreibers wobei alle zwei Sekunden ein kurzer Ton generiert wird Mit der Telefontastatur ist die Nummer des Bereiches anzugeben mit zwei Ziffern z B 01 05 12 25 Wenn in der gegebenen Zeit keine Reaktion erfolgt bricht die Zentrale die Verbindung ab 34 Bedienungsanleitung INTEGRA e Nach Eingabe der Bereichsnummer generiert die Zentrale eine Meldung Drei kurze T ne informieren dar ber dass der Bereich unscharf geschaltet ist vier kurze und ein langer Ton dass der Bereich sich im scharfen Zustand befindet e Eine zus tzliche Meldung die von der Zentrale abgesetzt wird ist die Information ber den Alarmspeicher Wenn im Bereich ein Alarm ausgel st wurde dann wird nach der Meldung ber
112. st der Leitstelle 1B Test der Leitstelle 2A Test der Leitstelle 2B Test der bermittlung Rufannahme Test Bedienteilname Dateiname Dload IP MAC d ETHM 1 Modulversionen Version der Zentrale Zeit des Servicezugriffs T r ffnen Steuerung Gruppe von Ausg ngen Ausg nge zur Steuerung w hlen Servicemodus SM Servicemodus bernahme Download DWNL RS starten DWNL RS beenden DWNL TEL starten Funktionen nur f r den Servicetechniker zug nglich 1 Funktionen nur f r den Administrator zug nglich gt 0 Bedienungsanleitung INTEGRA 7 2 BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN Durchsicht der gel schten Alarme Die Funktion ist zug nglich falls nach dem L schen des Alarms keine berpr fung der verletzten Eing nge erfolgte Die Funktion l sst pr fen welche Eing nge den Alarm ausl sten Nach der berpr fung ist die Funktion nicht mehr zug nglich System Zur ck Die Funktion ist f r den Errichter Service zug nglich wenn in der Zentrale die Option NACH ALARMVERIFIKATION KEINE SCHARFSCHALTUNG eingeschaltet ist und der verifizierte Alarm erfolgte Nach dem verifizierten Alarm ist es notwendig das System mit Hilfe dieser Funktion wiederherzustellen bevor die Scharfschaltung berhaupt wieder m glich ist Unscharfschalten Die Funktion erlaubt die Versetzung eines mehrerer oder s mtlicher Bereiche die dem Betreiber mit dem entsprechenden Bedienteil zug nglich sind in den unschar
113. t falsch ist wird dies von der Zentrale mit zwei langen T nen akustischen Signalen mitgeteilt Das richtige Kennwort wird mit einem Signal best tigt das aus vier kurzen T nen und einem langen Ton besteht Wenn anstelle dieses Signals ein periodisches Signal in Form eines einmaligen alle 3 Sekunden wiederholten kurzen Tones erscheint dann ist das Kennwort richtig aber man soll noch nicht auflegen denn es werden mehrere Meldungen ber verschiedene Alarme bermittelt INTEGRA SATEL 33 Bei einer falschen Eingabe ist eine beliebige Ziffertaste so oft zu dr cken bis insgesamt 4 Ziffern angegeben sind dann wird die Zentrale ein falsches Kennwort signalisieren und anschlie end ist das richtige Kennwort noch einmal einzugeben Achtung e Die Zentrale analysiert die telefonischen Signale zwecks Erkennung der Fernabfrage Aus diesem Grunde kann es passieren dass wir nach Aufnehmen des H rers die Meldung erst nach einigen Sekunden h ren werden bis zu 4 Sekunden Bei diesem Effekt handelt es sich um keinen Fehler es ergibt sich aus dem Verlauf der Anruf R ckmeldung Ein in den H rer gesagtes Wort z B Hallo bewirkt das sofortige Absetzen der Meldung e Der von dem Betreiber best tige Empfang der Meldung kann die Benachrichtigungsfunktion des anderen Betreibers l schen 6 13 FERNABFRAGE Die Alarmzentrale INTEGRA kann Anrufe entgegennehmen und Informationen ber den Zustand des Systems bermitteln Mann kan
114. t werden ERGEBNISSE L SCHEN Durch die Bet tigung der Taste gt k nnen die angezeigten Ergebnisse graphisch dargestellt werden Die Bedeutung der angezeigten Symbole ist wie folgt Linie wurde nicht verletzt O Linie wurde verletzt Achtung Test der Eing nge im beliebigen Bereich aktiviert den Testmodus in allen drahtlosen Anlagen des Systems ABAX die mit der Zentrale zusammenarbeiten Manuelle Test bertragung die Funktion generiert ein Ereignis das die Prozedur der bermittlung einer Meldung zur Leitstelle bewirkt es wird ein Code mit der System IdNr gesendet Test der Leitstelle 1A 1B 2A 2B die Funktion erm glicht die Durchf hrung einer Test bertragung zu einer Leitstelle gesondert an jeden zug nglichen Telefonanschluss Die Test bertragung wird mit gleichzeitiger Kontrolle des Prozesses durchgef hrt Die Meldungen auf der LCD Anzeige informieren ber die aktuell durchgef hrten Datentransfers In der Praxis wird die Funktion durch den Servicetechniker angewendet um die Verbindung mit der Leitstelle aufzunehmen Test der bermittlung mit der Funktion kann der Test der Benachrichtigung durchgef hrt werden Es sollte eine der in der Zentrale einprogrammierten Telefonnummern und eine der 16 Meldungen gew hlt werden Arbeiten mit den Tasten WundA und die Taste gedr ckt werden Wenn die Benachrichtigung richtig funktioniert dann wird die Zentrale unter der angezeigten Nummer anrufen und die Meldung
115. treiberfunktionen auszuf hren sind Da das Men der Betreiberfunktionen von der Parametrierung der Zentrale durch den Errichter und von den Berechtigungen des betreffenden Betreibers abh ngig ist handelt es sich bei den hier auf dem LCD Display vorgestellten Anzeigen nur um ein Beispiel sie k nnen in Wirklichkeit kundenspezifisch aussehen Beispiel 1 SCHARFSCHALTUNG Teil I KENNWORTIJ Bereich Nr 2 mit dem Namen Buchhaltung Partition 1 Betreiber Administrator der Partition MIMIM Eingabe des Betreiberkennworts Kennwort des Administrators der Partition 1 im Lieferzustand Man kann auch das Kennwort eines beliebigen Betreibers eingeben der Zugriff auf Bereich 2 und die Berechtigung zur Scharfschaltung besitzt Kennwort ndern dr cken Diese Anzeige erscheint nur wenn der Betreiber die Befugnis zur Kennwort nderung besitzt und die nderung vornehmen sollte siehe Bedienungsanleitung INTEGRA Beschreibung der Funktion Kennwort ndern Best tigung zur Kenntnisnahme der Anzeige gt Scharfsch Alles Scharfsch Wahl Jetzt werden durch Dr cken der Taste Joder gt alle dem Betreiber zug nglichen Bereiche scharf geschaltet Achtung Wenn manche Bereiche schon scharf geschaltet sind gibt die Zentrale in diesem Fall nur die Funktionen frei die die Unscharfschaltung erlauben wenn dagegen nur ein Bereich scharf ist erfolgt die Unscharfschaltung in diesem Bereich Um die Scharfschaltung der restlic
116. uberta 79 panel INTEGRA main board 80 172 Gda sk POLAND INTEGRA 24 tel 48 58 320 94 00 INTEGRA 32 fax 48 58 320 94 01 INTEGRA 64 INTEGRA 128 Product description Main board for INTEGRA control panel intended for use in intruder alarm systems This product conforms to the following EU Directives LVD 73 23 EEC 93 68 EEC EMC 89 336 EWG 91 263 EEC 92 31EEC 93 68 EEC R amp TTE 1999 5 EC network connection TBR21 This product meets the requirements of harmonized standards LVD EN 50131 1 1997 EN 50131 6 1997 EN60950 2000 EN60335 1 1994 A1 1996 Annex B EMC EN 55022 1998 EN 61000 3 2 3 EN 50130 4 1995 EN 61000 4 2 3 4 5 6 11 R amp TTE TBR 21 1998 Gda sk Poland Head of Test Laboratory SATEL Alarm GmbH a 2004 07 03 Michat Konarski bau Elzbieta Rasz Stemmer EN Tat Die Alarmzentralen der Serie Integra erf llen die Anforderungen der europ ischen Norm CLC TS 50131 3 in der Sicherheitsklasse 3 Grade 3 und wurden von Det Norske Veritas Certification AS Norwegen zertifiziert Umweltklasse der Alarmzentralen der Serie INTEGRA II Ver nderungen in Alarmzentralen INTEGRA mit der Firmware in der Ver 1 04 Bedienteil LCD Bereichstastaturen Scharfschaltung Alarm l schen Benachrichtigung Betreiberfunktionen Durch langes Dr cken der Taste 2 wird die Funktion berpr fung der Sabotage der Bedienteile nicht eingeschaltet Durch langes Dr cken der Taste
117. ug auf die zugewiesenen Berechtigungen und Zugriff auf Bereiche e Ablauf der G ltigkeit des Kennworttyps Zeitweilig und erneuerbar siehe Funktion Betreiber e Erraten eines Betreiberkennworts w hrend der Einrichtung eines neuen Kennworts durch einen der Betreiber kann es passieren dass er ein bereits im System benutztes Kennwort eingibt Das erratene Kennwort wird nicht akzeptiert aber sein bisheriger Benutzer wird ber die Notwendigkeit der Kennwort nderung informiert In den ersten zwei F llen ist die Prozedur der Einrichtung eines neuen Kennworts sehr einfach nach Abruf der Funktion ist das neue Kennwort einzugeben und mit zu best tigen Wurde ein Kennwort erraten dann ist die Prozedur etwas komplizierter und die nderung des Kennworts muss durch den Administrator oder Servicetechniker best tigt werden nach Eingabe des neuen Kennworts und Best tigung mit muss das Administratorkennwort oder das Servicekennwort falls das Administratorkennwort erraten wurde eingegeben werden Achtung Der Gebrauch des Servicekennworts ist nach Freigabe des Servicezugriffs durch den Administrator m glich Der Servicetechniker kann auch eine Option einschalten die das Definieren von einfachen Kennw rtern blockiert Bei eingeschalteter Option l sst die Zentrale Kennw rter wie 1111 1234 1122 u nicht definieren Solche Kennw rter werden abgelehnt und die Zentrale fordert eine andere Zifferkombination Achtu
118. ullieren Wurde das erste Kennwort an einer Bereichstastatur eingegeben dann muss das zweite Kennwort innerhalb 1 Minute nach dem ersten eingegeben werden nach dieser Zeit geht die Zentrale in den Grundzustand ber Das System kann verlangen dass das zweite Kennwort an einem anderen Bedienteil Bereichstastatur des betreffenden Bereichs eingegeben wird Der Errichter legt die Betreiber fest die das erste oder zweite Kennwort in solchen Bereichen eingeben k nnen Scharfschalten verz gern Diese Funktion verschiebt zeitlich verz gert die Scharfschaltung des vom Timer gesteuerten Bereichs Autoscharfschaltung Anhand dieser Funktion wird ein Zeitwert programmiert der die automatische Scharfschaltung eines Bereiches verz gert H chstwert der Verz gerungszeit betr gt 4 Stunden 33 Minuten und 3 Sekunden Die Eintragung eines h heren Wertes als zul ssig verursacht die Einstellung des H chstwertes und die Eintragung ausschlie lich Null Ziffern annulliert die automatische Scharfschaltung mit Hilfe der Schaltuhr bis zum Zeitpunkt der erneuten Aktivierung der Schaltuhr Die Funktion betrifft sowohl Timer die vom Betreiber als auch diejenigen die vom Errichter programmiert werden Die Funktion stellt f r die Auswahl solche Bereiche zur Verf gung in denen der Lauf der Verz gerung der Autoscharfschaltung begonnen hat Diese Eigenschaft unterscheidet diese Funktion von der n chsten Betreiberfunktion Verz gerung einstell
119. unbeachtet Diese Funktion wird im Falleiner Besch digung oder fehlerhafter Arbeit eines Melders Eingangslinie eingesetzt Sie erm glicht die Scharfschaltung wobei die gesperrten Eing nge umgangen werden Die mit dieser Funktion eingef hrte Sperrung wird nach Unscharfschaltung der Anlage automatisch gel scht Mit dieser Funktion kann man auch die Sperrung der Eing nge manuell ausschalten Dabei wird die Markierung gel scht d h die Sperrung der Eing nge wird aufgehoben Der Errichter legt die Eing nge die mit dieser Funktion nicht gesperrt werden k nnen fest Diese Funktion erm glicht die aktuelle Zeit und das Datum in der Alarmanlage einzustellen Die Daten werden im folgenden Format eingef hrt Zeit hh mm ss Stunde Minute Sekunde Datum TT MM JJJJ Tag Monat Jahr Die neuen Daten werden eingef hrt indem man mit der Tastatur an die Stelle des blinkenden Cursors die richtige Zahl eingibt Nach der Eingabe der Ziffer verschiebt sich der Cursor auf die n chste Position nach rechts Der Cursor kann auch mit den Tasten und gt verschoben werden Die Funktion erm glicht eine Vorschau der St rungen die aktuell in der Alarmanlage eingetreten sind Sie wird nur zug nglich wenn in den Bedienteilen und Bereichstastaturen die Diode T ST RUNG blinkt Die Liste der m glichen St rmeldungen befindet sich am Ende der vorliegenden Anleitung in der ANLAGE A In Meldungen ber Eing nge Module und Bedienteile erscheint
120. unktion nur f r den Service zug nglich erlaubt es die Kontrolle der Modulsabotage vor bergehend auszuschalten Servicezugang frei die Markierung dieser Option befreit den Administrator von der Aufgabe die Zeit f r den Servicezugriff zu definieren das Servicekennwort wird von der Zentrale immer akzeptiert werden Die Funktion ist nur f r den Administrator zug nglich Achtung Die Parametrierung einer beliebigen Zeit f r den Servicezugriff mit der Betreiberfunktion SERVICEZUGRIFF schaltet diese Option aus die Markierung der Option wiederum l scht die mit der Funktion definierte Zeitbegrenzung Notiz l schen es besteht die M glichkeit die Servicenotiz siehe LCD Bedienteil die nach Abruf durch den Errichter einer entsprechenden Servicefunktion auf der Anzeige erscheint zu l schen Der Errichter kann einen oder mehrere Betreiber bestimmen der zum L schen der technischen Meldung berechtigt ist ein solcher Betreiber erh lt Zugriff auf die hier beschriebene Option Diese Funktion erlaubt die Ausf hrung mehrerer verschiedener Operationen um die einwandfreie Arbeit des Systems zu berpr fen Zustand der Bereiche berpr fung des aktuellen Zustands der Bereiche die dem bestimmten Betreiber zug nglich sind und vom Bedienteil bedient werden Der Zustand eines Bereichs wird symbolisch in Form eines entsprechenden Zeichens an der Nummer INTEGRA SATEL 51 die Zahlen die die Anzeige umranden die d
121. w hrt Die Funktion ist nur im Men des Administrators vorhanden Durch die Zeiteingabe in Stunden ist der Servicezugriff auf die Alarmanlage zeitlich begrenzt Nach Ablauf dieser Zeit wird der Servicezugang gesperrt Die Eintragung einer Null anstatt Stundenanzahl w hrend des freigegebenen Servicezugriffs sperrt automatisch den Zugang Die Zugangszeit wird ungeachtet dessen ob der Servicemodus aktiviert worden ist oder nicht abgez hlt Das Abz hlen der Zeit kann nur durch Abschaltung der Energieversorgung 230V Netz und Akkumulator unterbrochen werden Durch die Anwahl der Funktion kann man pr fen wie viel Zeit von dem durch den Administrator zugewiesenen Limit noch brig geblieben ist Die Anzeige 00 bedeutet dass gerade die letzte Stunde abgez hlt wird T r ffnen Mir der Funktion k nnen Sie eine beliebige vom Alarmsystem gesteuerte T r ffnen Eing nge vom Typ KARTE IM MODUL EINGELESEN Bereichstastaturen Codeschl sser Erweiterungsmodule der Abstands bzw Kontaktleser Die Funktion ist f r alle Betreiber zug nglich die die Berechtigung STEUERUNG besitzen Hier k nnen Sie einzelne Eing nge vom Typ EINSCHALTKONTAKT UMSCHALTKONTAKT TELEFONRELAIS ROLLLADEN HOCH und ROLLLADEN UNTEN ein und ausgeschalten und dadurch konkrete Ger te anstuern Damit der Ausgang gesteuert werden kann sollte er von dem Errichter einer der 4 Ausgangsgruppen zugeordnet werden Jede Gruppe kann einen individuellen Namen erhalten Wen
122. zt Die Funktion betrifft sowohl Timer die vom Betreiber als auch diejenigen die vom Errichter programmiert werden Die Verz gerungszeit wird f r jeden automatisch gesteuerten Bereich getrennt programmiert Die Funktion ist im Betreibermen zug nglich wenn der Betreiber Zugriff auf mindestens einen Bereich hat f r den eine Verz gerung der Autoscharfschaltung die nicht gleich Null ist eingestellt wurde RRA Diese Autoscharfschaltverz gerung kann einen Wert aus dem Bereich von 1 bis 255 Sekunden haben Die Aktivierung der Zeitschaltuhr die den betreffenden Bereich steuert beginnt den Lauf der Autoscharfschaltverz gerung Als n chstes wird die Ausgangszeitverz gerung soweit vorgesehen gemessen und erst dann wird der Bereich scharf geschaltet Scharfschaltmodus Die Funktion erm glicht die Wahl eines Sonderscharfschaltmodus Diese M glichkeit findet Anwendung in Situationen wenn der Betreiber im Objekt bleiben will Folgende Scharfschaltzust nde sind m glich e Externscharf Standardeinstellung e Scharf ohne interne Linie e Scharf ohne interne Linie Verz gerung 0 AUS Einzelheiten zu den Anwendungsm glichkeiten dieser Funktion wurden im Kapitel Scharfschaltzustand des Systems auf S 30 dieser Anleitung beschrieben Nach der Wahl des Scharfschaltmodus kehrt die Zentrale zum Men der Betreiberfunktionen zur ck ber welches man jetzt ausgew hlte Bereiche scharf schalten kann Das Schlie en dieses M
123. zum Beispiel als Anzeige gew hlter Kennw rter oder der Verletzung bestimmter Linien der Zentrale Solche Wirkung Latch hat zur Folge dass sich solch ein Ausgang nicht zur ckstellt bis er mit der hier beschriebenen Funktion wieder in den normalen Zustand zur ckgesetzt wird Optionen ndern Die Funktion steuert die Gong Signale und erlaubt die Parametrierung des Bereichtimers der den Schaltzustand des Bereichs automatisch steuert Ferner k nnen mit dieser Funktion die Zugriffsregeln zum System ber das Servicekennwort festgelegt und die Servicenotiz gel scht werden Gong im Bedienteil Ein Signal der Verletzung eines beliebigen vom Errichter ausgew hlten Eingangs Melders Es k nnen mehrere Eing nge ausgew hlt werden die die Signale im Bedienteil aktivieren werden Das Gongsignal in jedem Bedienteil kann von anderen Eing ngen ausgel st werden Die Funktion erm glicht eine Sperrung oder eine Freigabe der beschriebenen Signale im betroffenen Bedienteil 50 Bedienungsanleitung INTEGRA Gong der Ausg nge die Funktion erm glicht die Sperrung der Signalisierung ber Eingangsverletzungen aus ausgew hlten Bereichen auf dem Ausgang Gong aber nur wenn der Errichter die Anwendung der Sperrung f r die Bereiche zugelassen hat Bereichs Timer siehe Abschnitt Scharfschaltzustand des Systems erlaubt die automatische Scharfschaltung und oder Unscharfschaltung des Bereiches F r die richtige Funktion des Timers sind f

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