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gh258 - Deutsche Handbücher von OMEGA NEWPORT im Adobe

1. Escape Vertikaler Dateitrenner VT 11 OB Crtl K Tabulator FS 28 1C Crtl Seiten Gruppen FF 12 0C Crtl L yorsch ih GS 29 1D Crtl Trannzeichen cr ts on cmm Weser RS all emt Datensatz R cklauf Trennzeichen so 14 0E on shitout us ali cm _ Einheiten Trennzeichen SI 15 OF Crtl O Shift In SP 32 20 Leerzeichen Data Link DLE 16 10 Crtl P Escape GH258 M4051 81 iFPX F r Ihre Notizen 82 GH258 M4051 GARANTIEBEDINGUNGEN OMEGA garantiert dass die Ger te frei von Material und Verarbeitungsfehlern sind Die Garantiedauer betr gt 13 Monate gerechnet ab dem Verkaufsdatum Weiterhin r umt OMEGA eine zus tzliche Kulanzzeit von einem Monat ein um Bearbeitungs und Transportzeiten Rechnung zu tragen und sicherzustellen dass diese nicht zu Lasten des Anwenders gehen Wenn eine Fehlfunktion auftreten sollte muss das betroffene Instrument zur berpr fung an OMEGA eingeschickt werden Bitte wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an die Kundendienstabteilung um eine R ckgabenummer AR zu erhalten Wenn OMEGA das Instrument bei der berpr fung als defekt befindet wird es kostenlos ausgetauscht oder instandgesetzt OMEGA s Garantie erstreckt sich nicht auf Defekte die auf Handlungen des K ufers zur ckzuf hren sind Dies umfasst jedoch nicht ausschlie lich fehlerhafter Umgang mit dem Instrument falscher Anschluss an andere Ger t
2. Quelle 1 66 mA mit Pull Up Widerstand von 3 kOhm Open Collector PNP Max Strom Senke 5 mA mit Pull Down Widerstand von 1 kOhm TTL CMOS Eingang Logisch 0 Low lt 0 8 V Logisch 1 High gt 3 5 V F r Eingangssignale 1 Hz bis 30 kHz Logisch 0 Low lt 0 8 V Logisch 1 High gt 10 V F r Eingangssignale 1 Hz bis 60 kHz SW3 Bits 5 und 7 ON BETRIEBSARTEN Frequenz Bereich 1 Hz bis 100 kHz Max Eingangfrequenz Eingangspegel 0 5 V 50 kHz Eingangspegel 0 12 V 100 kHz SW3 Bits 5 und 7 ON Frequenzaufl sung 1 Hz bis 100 kHz 0 0000000001 Hz Summierer Bereich 0 bis 999999999 Genauigkeit des Summierers 0 3 A B Summe Frequenz Eingang A bildet zusammen mit Eingang B ein Ergebnis Rechenarten A B A B AxB A B Bereich 999999999 bis 999999999 Chargenz hler Wie Summierer jedoch f r Charge 0 bis 65535 Quadraturz hler Bereich 999999999 bis 999999999 Aufl sung 1 Stelle Ausgang A und B Open Collector Ausg nge 150 mA Senke 30 V F r externe Versorgung GALVANISCHE TRENNUNG Test der Durchschlagsfestigkeit f r 1 Minute gem EN 61010 iFPX W zwischen Versorgungsspannung und Ethernet 1500 Veff zwischen Versorgungsspannung und Eingang Ausgang Keine zwischen Eingang Ausgang und Ethernet 1500 Veff iFPX D zwischen Versorgungsspannung und Ethernet 1500 Veff zwischen Versorgungsspannung und Eingang Ausgang 15
3. a 192 168 1 96 Interface 192 168 1 118 Internet Address Physical Addresss Type 192 168 1 96 00 03 34 00 00 23 dynamic C gt arp s 192 168 1 96 00 03 34 00 00 23 C gt arp a 192 168 1 96 Interface 192 168 1 118 Internet Address Physical Addresss Type 192 168 1 96 00 03 34 00 00 23 static C gt arp d 192 168 1 96 C gt arp a 192 168 1 96 No ARP Entries Found C gt Abbildung 4 24 ARP Befehle und Antworten 60 GH258 M4051 iFPX 4 11 Tunneling Funktion Remote Access Tunneln bedeutet in diesem Zusammenhang Daten zwischen zwei Punkten ber eine private Verbindung in einem internen oder ffentlichen Netzwerk zu bertragen Dieses Netzwerk kann ein Ethernet LAN ein WAN oder das Internet sein Der iServer erm glicht eine Verbindung zwischen einem Ger t mit einer seriellen Schnittstelle und einem PC oder zwischen zwei seriellen Ger ten Diese Verbindung wird ber ein bestehendes Netzwerk hergestellt nicht ber eine eigene Schnittstellenleitung Die beiden beteiligten seriellen Ger te sind an iServer angeschlossen und k nnen Daten bidirektional ber das Netzwerk austauschen Diese in Abbildung 4 25 illustrierte Funktionalit t wird als Tunneln bezeichnet Externer iServer Lokaler iServer iLD Gro anzeige Abbildung 4 25 Kommunikation zwischen zwei Ger ten F r die Tunnelfunktion sind entsprechende Einstellungen an den beiden iServern erforderlich GH258 M4051 6
4. eingestellt ber den die Produktion verglichen wird w hrend die fertig best ckten Leiterplatten in den Kan len A und B gez hlt und summiert werden Das Ergebnis ist eine klare Darstellung des Produktionsverlaufs Achten Sie darauf dass die Entprellzeit Debounce Time bei Anm Fi Verwendung von Frequenzsignalen auf Null gestellt sein muss GH258 M4051 33 iFPX 4 7 1 2 Summiererbetrieb Fortsetzung SERVER HOME PAGE http 192 168 1 200 Assembly Dept PCB Productivity E SP1 120 P spa 6000 CHA 4526 PCBs 0 10000 Message Mon Nov 24 15 24 05 PST 2003 i Minute 1Sec Div Mon Nov 24 15 57 43 PST 2003 a Totalizer b 0 0 0 4423 d 5240 e PCB Productivity f PCBs g 010 h 120 i 6000 j 463 k 3524 1 m 12 50 03 Nov 22 2003 a Totalizer b 0 0 0 4474 d 5302 e PCB Productivity f PCBs g 110 h 120 i 6000 j 463 k 3524 m 12 50 04 Nov 22 2003 a Totalizer b 0 0 c 4526 d 5363 e PCB Productivity f PCBs g 010 h 120 j 6000 j 463 k 3524 1 m 12 50 05 Nov 22 2003 Reset Timer Reset Latch Al Reset Latch Abbildung 4 10 Beispiel f r den Summiererbetrieb 34 GH258 M4051 iFPX 4 7 1 3 Batch Chargenbetrieb In dieser Betriebsart werden Ereignisse wie z B Kontaktgaben an den Eing ngen A und oder B gez hlt Eine in SP1 SP2 definierbare Anzahl von Z hlereignissen wird als eine Charge gewertet die dann wiederum in Batch A B gez hlt werden In der Anzeige sind folgende Definitionen zu beachten SP1
5. le e Kundenspezifische Firmware und Beschriftung f r OEMs GH258 M4051 iFPX Teil 1 Einf hrung 1 1 Sicherheit und Hinweise zum EMV Schutz S Abschnitt zur CE Zulassung Verwenden Sie immer eine Spannungsversorgung die die EN 60950 erf llt Hinweise zum EMV Schutz e Um einen effektiven EMV Schutz sicherzustellen sollten immer abgeschirmte Kabel verwendet werden e F hren Sie Signal und Netzkabel nie in der gleichen Durchf hrung oder dem gleichen Kabelkanal e Verwenden Sie f r Signalleitungen immer verdrillte Leiterpaare e Sollten weiterhin Probleme im Bereich EMV auftreten installieren Sie ber den Signalleitungen nahe am Instrument Ferritperlen Beachten Sie alle Anweisungen und Warnungen anderenfalls k nnen Verletzungen drohen 1 2 Bevor Sie beginnen Pr fung der Lieferung Entnehmen Sie die Packliste und kontrollieren Sie dass alle aufgef hrten Teile vorhanden sind Kontrollieren Sie Versandverpackung und Inhalt nach Erhalt auf erkennbare Besch digungen oder eventuelle Hinweise auf unsachgem e Behandlung w hrend des Transportes Melden Sie Sch den sofort dem Spediteur Bitte beachten Sie dass Schadensmeldungen nur bearbeitet werden k nnen wenn die gesamte Originalverpackung verf gbar ist Bewahren Sie diese sowie Verpackungs und F llmaterial nach dem Auspacken auch f r einen eventuellen sp teren Versand auf Kundendienst Falls Sie Unterst tzung ben tigen oder Fragen haben wende
6. Abbildung 4 9 Kkonfiouration Ger teeinrtchtung nen 31 Abbildung 4 10 Beispiel f r den Summiererbetrieb nennen 34 Abbildung 4 11 Beispiel f r den Chargenbetrieh nennen 36 Abbildung 4 12 Beispiel f r die Betriebsart ABEE 38 Abbildung 4 13 Beispiel der Betriebsart A B T mit Balkengrafik 40 Abbildung 4 14 Beispiel f r die Ousadratur Betriebsart nen 42 Abbildung 4 15 Beispiel f r den Summiererbetrieb mit Torzeit 44 Abbildung 4 16 Bereich f r die Sollwert Alarmkonfiguration e 45 GH258 M4051 iFPX Abbildung 4 17 Beispiel f r die Eingabe von Titel Namen und Einheit 47 Abbildung 4 18 Beispiel f r die Einstellung der Eingangsparameter 48 Abbildung 4 19 Einrichtung von Terminal Tunnelingparametern 51 Abbildung 4 20 Telnet Login am IGerver nennen 54 Abbildung 4 21 Antwort auf Befehl GPP im Terminalprogramm sessseeseeseeeeeee 55 Abbildung 4 22 Frequenzmessung in der Betriebsart A B essees 55 Abbildung 4 23 Beispiel zur Verwendung des HTTPGET Programms 57 Abbildung 4 24 ARP Befehle und Antworten nennen 60 Abbildung 4 25 Kommunikation zwischen zwei Ger ten ssssssseneeereerrerrrereen 61 Abbildung 4 26 Konfiguration des lokalen iServers sssssssssssrnesrnnerrnerernssren 62 Abbildung 4 27 Konfiguration des externen iServers s ssssssssrresrreerrnre
7. BS 08 00001000 H 48 01001000 HT 09 00001001 l 49 01001001 LF 10 00001010 J 4A 01001010 VT 11 00001011 K 4B 01001011 FF 12 00001100 L 4C 01001100 CR 13 00001101 M 4D 01001101 SO 14 00001110 N 4E 01001110 SI 15 00001111 O 4F 01001111 DLE 16 00010000 P 50 01010000 DC1 17 00010001 Q 51 01010001 DC2 18 00010010 R 52 01010010 DC3 19 00010011 S 53 01010011 DCA 20 00010100 T 54 01010100 NAK 21 00010101 U 55 01010101 SYN 22 00010110 V 56 01010110 ETB 23 00010111 W 57 01010111 CAN 24 00011000 X 58 01011000 EM 25 00011001 Y 59 01011001 SUB 26 00011010 Z 5A 01011010 ESC 27 00011011 5B 01011011 FS 28 00011100 5C 01011100 GS 29 00011101 5D 01011101 RS 30 00011110 5E 01011110 US 31 00011111 _ 5F 01011111 SP 32 00100000 g 60 01100000 33 00100001 a 61 01100001 E 34 00100010 b 62 01100010 35 00100011 c 63 01100011 36 00100100 d 64 01100100 K 37 00100101 e 65 01100101 amp 38 00100110 f 66 01100110 i 39 27 00100111 g 103 67 01100111 40 28 00101000 h 104 68 01101000 41 29 00101001 i 105 69 01101001 a 42 2A 00101010 j 106 6A 01101010 43 2B 00101011 k 107 6B 01101011 44 2C 00101100 l 108 6C 01101100 45 2D 00101101 m 109 6D 01101101 s 46 2E 00101110 n 110 GE 01101110 47 2F 00101111 o 111 6F 01101111 80 GH258 M4051 iFPX ASCII D H Bin r ASCII D H Bin r Zeichen e
8. Charge A im Chargenbetrieb I XXX SP2 Sollwert 2 f r Charge B im Chargenbetrieb j XXX Anzahl Chargen A kK XXX Anzahl Chargen B I xxx Vorzeichen f r A B Betriebsart M xxx Anwenderdefinierter Zeit Datumsvermerk des Messweris SRR Ergebnis der A B Betriebsart SRA Eingangswert Kanal A SRB Eingangswert Kanal B GH258 M4051 53 iFPX 4 8 Telnet Einrichtung Telnet steht f r Telecommunications Network und ist ein Protokoll das eine Verbindung zwischen einem Terminal oder einem Client und einem Computer oder einem Server an einem beliebigen Standort in einem Netzwerk erlaubt Beispiel C gt Telnet 192 168 1 200 2002 Sie erhalten dann die folgende Anzeige ca Telnet 192 168 1 200 loxi reset eingeben um den Firmware Version xxx Server neu zu starten Admin Password 00000000 Das Standard Admin Kennwort Abbildung 4 20 Telnet Login am iServer Sie k nnen die Telnet Verbindung z B mit Tera Term Pro herstellen Das Programm kann von http hp vector co jp authors VA002416 teraterm html heruntergeladen werden Es unterst tzt die VT100 Emulation Telnet Verbindungen und serielle Schnittstellen Geben Sie unter Number of Connections eine Anzahl von Verbindungen gr er Null ein 1 5 und stellen Sie mit einem Telnet Programm eine Verbindung mit dem iServer her Wenn der iServer auf die kontinuierliche Datenausgabe eingestellt ist empf ngt das Telnet Terminal kontinuierlich Daten vom iServe
9. PST 2003 a Batch b 0 c 620 d 1860 e PCB Productivity f PCBs g 000 h 3199 i 12000 j 89 k 28 l m 12 50 03 Nov 22 2003 a Batch b 0 c 674 d 1923 e PCB Productivity f PCBs g 100 h 3199 i 12000 j 89 k 28 l m 12 50 04 Nov 22 2003 a Batch b 0 c 727 d 1986 e PCB Productivity f PCBs g 000 h 3199 i 12000 j 89 k 28 l m 12 50 05 Nov 22 2003 Z SS RH Reset Timer Reset Latch Al Reset Latch 8 H Applet pulse started we E Abbildung 4 11 Beispiel f r den Chargenbetrieb Im Chargenbetrieb werden im Meldungsfenster folgende Informationen angezeigt a Charge c Summe Kanal A wird bei Erreichen des Chargengrenzwertes SP1 zur ckgesetzt d Summe Kanal B wird bei Erreichen des Chargengrenzwertes SP2 zur ckgesetzt h Anzahl der Z hlereignisse f r Charge A gleich SP1 i Anzahl der Z hlereignisse f r Charge B gleich SP2 j Anzahl der Chargen A k Anzahl der Chargen B 36 GH258 M4051 iFPX 4 7 1 4 Betriebsart A B F Diese Betriebsart verwendet zwei Impuls oder Frequenzeing nge Die beiden Eingangsarten k nnen ber die vier Grundrechenarten Addition Subtraktion Multiplikation und Division miteinander verrechnet werden Das Ergebnis wird numerisch sowie grafisch dargestellt Dazu stehen zwei Grafikarten und 6 Einstellungen f r die Zeitachse zur Verf gung Rufen Sie die Konfigurationsseite auf und w hlen Sie die die Option A B F aus dem Pulldown Men f r die Ger te
10. Schalter 3 auf Ein Gatewayadresse Ein Gateway ist ein Netzwerkteilnehmer der einen bergang in ein anderes Netzwerk erm glicht H ufig ist das Gateway ein Router der eingehende Datenpakete weiterleitet Wenn der iServer Pakete an Netzwerkteilnehmer senden soll die sich nicht im gleichen Netzwerk befinden ben tigt er eine Gateway Adresse Die Gateway Adresse ist die IP Adresse eines Routers im gleichen Netzwerk wie der iServer In der Grundeinstellung ist die Gateway Adresse des iServers auf 0 0 0 0 eingestellt Setzen Sie sich mit Ihrer IT Abteilung in Verbindung um die Adresse des Gateways zu erhalten Subnet Maske Subnetz Maske bezeichnet ein 32 Bit langes Bitmuster das festlegt wie Netzwerkteil und Hostteil in der IP Adresse aufgeteilt sind In der Grundeinstellung ist die Subnetz Maske des iServers auf 255 255 255 0 eingestellt Setzen Sie sich mit Ihrer IT Abteilung in Verbindung um die korrekte Subnetz Maske zu erfragen Zeit und Datum Erlaubt die Eingabe einer lokalen Zeit f r eine gegebene Anwendung die nach dem Abschalten des Ger tes wieder auf die Grundeinstellung zur ckgesetzt wird GH258 M4051 65 iFPX 4 13 iLOG Software Die iLOG Software zur Benachrichtigung per E Mail kann nur mit Ger ten von NEWPORT Electronics eingesetzt werden Diese Excel Applikationssoftware zeichnet die beiden Kan le eines iServer ber das LAN oder das Internet auf a Laden Sie die ILOG Software von der in dieser Anle
11. VCC Kanal B 60 6 GND Kanal B DIAS CINK ACT 7 AUS B Kanal B 8 EIN B Kanal B 1 VCC Kanal A 2 GND Kanal A 3 AUS A Kanal A 4 EIN A Kanal A Abbildung 2 7b 8 poliger Klemmenblock DIN Schienen Modell GH258 M4051 15 iFPX 2 5 Netzwerkschnittstellen 2 5 1 Anschlussbelegung der RJ45 Schnittstelle Der Anschluss an das Netzwerk erfolgt ber den RJ45 Anschluss am iServer Die bertragung erfolgt im 10 Mbps Ethernet ber zwei Leiterpaare F r den Empfang und das Senden von Daten wird jeweils ein separates Leiterpaar verwendet Damit werden also vier der acht Kontakte des RJ45 Steckers verwendet ETHERN ET i Beschreibung Sendedaten Sendedaten Empfangsdaten unbelegt unbelegt Empfangsdaten unbelegt unbelegt Abbildung 2 8 RJ45 Anschlussbelegung 2 5 2 Gekreuztes Netzwerkkabel Wenn der iServer direkt an einen Computer angeschlossen wird nicht an einen Switch Hub 0 m ssen die Sende und Empfangsleitungen gekreuzt werden Die Anschlussbelegung des gekreuzten Netzwerkkabels ist in der folgenden Abbildung gezeigt 1 Tx Tx 1 2 IX_2 3 Rx Rx_3 6 Ex e Abbildung 2 9 Anschlussbelegung des gekreuzten Netzwerkkabels Wenn Sie den iServer an einen Hub oder Switch anschlie en verwenden Sie ein normales Kabel Die Leitungen sind bereits im Hub gekreuzt Anm z 16 GH258 M4051 iFPX Teil 3 Netzwerkkonfiguration 3 1 Netzwerkprotokolle D
12. Vorw rtsz hler Grundeinstellung oder Down f r den Betrieb als R ckw rtsz hler 50 GH258 M4051 iFPX 4 7 5 Einrichtung von Terminal Tunnelingparametern TCP UPD TCP zs Server Type Continuous D Number of Connections 5 Di Port 2000 Remote Access disable Remote Port 2000 Remote IP Address 0 0 0 0 Save Abbildung 4 19 Einrichtung von Terminal Tunnelingparametern 4 7 5 1 TCP UDP Der iServer unterst tzt die Protokolle TCP und UDP Die Grundeinstellung ist TCP Wenn UDP gew hlt wird k nnen Datagramme an alle Broadcast UDP oder einzelne Directed UDP Teilnehmer gesendet werden In der Einstellung Broadcast UDP sendet der iServer Daten an alle Teilnehmer im Netzwerk Stellen Sie f r diese Funktion die externe IP Adresse auf 255 255 255 255 ein Broadcast UDP bietet eine praktische L sung um Daten von einem iServer an mehrere Teilnehmer zu senden In der Einstellung Directed UDP sendet der iServer Daten an einen spezifizierten Teilnehmer Geben Sie dazu als externe IP Adresse die IP Adresse des gew nschten Teilnehmers ein 4 7 5 2 Server Type Servertyp Continuous Bei der kontinuierlichen Datenausgabe werden Messwerte und aktualisierte Grafiken kontinuierlich einmal pro Sekunde an das Ethernet ausgegeben Diese Ausgabe wird zum Beispiel zur bertragung der Daten an eine externe Anzeige verwendet Command Bei der befehlsgesteuerten Datenausgabe muss der
13. a Totalizer Gate b 0 c 0 d 83100 e Motion Monitor f PPR g 101 h 200 i 100 j 2 k 0 l m 12 50 04 Nov 22 2003 a Totalizer Gate b 0 c 0 d 84206 e Motion Monitor f PPR g 101 h 200 i 100 j 2 k 0 l m 12 50 05 Nov 22 2003 Reset Timer Reset Latch Al Reset Latch d Abbildung 4 15 Beispiel f r den Summiererbetrieb mit Torzeit 44 GH258 M4051 iFPX 4 7 2 Konfiguration von Sollwert Alarm und Alarmausgang Zur Einrichtung der Alarme 1 und 2 sowie der Chargenwerte wird der in Abbildung 4 16 gezeigte Bereich der Konfigurationsseite verwendet SP1 Value 5 00000000e 03 SP4 Latch Mode Unlatch zl SP1 Active Mode Above x SP1 Dead Bana 0 D SP1 Active Status High xl SP2 Value 4 00000000E 03 SP2 Latch Mode Unlatch zl SP2 Active Mode Above zl SP2DeadBand 0 SP2 Active Status High Save Abbildung 4 16 Bereich f r die Sollwert Alarmkonfiguration Wenn Werte mit Dezimalstelle bearbeitet oder eingegeben werden We muss die Eingabe mit der eingestellten Anzahl von Dezimalstellen s Abschnitt 4 7 4 1 11 erfolgen 4 7 2 1 SP1 Value Sollwert SP1 Geben Sie den gew nschten Sollwert f r Alarm 1 oder Charge A ein Die Werkseinstellung ist 0 Nach Bet tigung der Schaltfl che Save wird der eingegebene Wert in Exponentialschreibweise dargestellt 4 7 2 2 SP1 Latch Mode Quittierung SP1 In der Einstellung Unlatch Grundeinstellung verlischt der Alarm 1 wieder ohne Quittierung
14. b Ger t auf DIN Schiene dr cken und einrasten 1 Kippen und auf Schiene x aufstecken 35 mm Schiene 2 Zum Einrasten S I dr cken Abbildung 2 2 Montage des iServers auf DIN Schiene 2 1 3 Abnehmen von der DIN Schiene a Mit Schraubendreher unter der Raste nach unten dr cken b Ger t l st sich von der Schiene 1 Mit Schraubendreher unter der Raste nach unten dr cken 2 Ger t l st sich von der 35 mm Schiene mu e J naonnonnnonnnonn Abbildung 2 3 Abnehmen von der DIN Schiene GH258 M4051 iFPX 2 2 DIP Schalter 2 2 1 Funktion des DIP Schalters SW1 Beim Versand des iServers befinden sich alle Bits von DIP Schalter SW1 in der OFF Position AUN nicht verwendet Werksteinstellungen wiederherstellen DHCP aktivieren deaktivieren nicht verwendet Um die Werkseinstellung wiederherzustellen setzen Sie Bit 2 von DIP Schalter SW1 auf ON Schalten Sie die Versorgungsspannung des iServer ein und warten Sie 10 Sekunden bis der iServer vollst ndig hochgefahren ist Stellen Sie Bit 2 von DIP Schalter SW1 wieder auf OFF Dabei ist es unerheblich ob der iServer ein oder ausgeschaltet ist Der Schalter muss auf Aus stehen damit der iServer nicht bei jedem Einschalten auf die Werkseinstellung zur ckgesetzt wird Au er durch Bit 3 des DIP Schalters SW1 kann DHCP auch dadurch aktiviert werden dass Sie die IP Adresse des iServers auf 0 0 0 0 einstell
15. e Zum Start des Z hl oder Summiervorgangs in Kanal B ist ein Startsignal an Kanal A erforderlich e Die Schaltfl che zum Zur cksetzen des Timers stoppt den Z hlvorgang in Kanal B und setzt ihn wieder auf den Nullpunkt oder einen definierten Startwert zur ck Im Diagramm wird nur Kanal B dargestellt Bitte beachten Sie die folgenden Punkte zu Anschluss und Konfiguration e Schlie en Sie das zu z hlende Signal an die Klemme von Eingang B an das Triggersignal f r die Torzeit an Kanal A e Rufen Sie die Konfigurationsseite auf und w hlen Sie die Option Quadrature aus dem Pulldown Men f r die Ger teoption Betriebart aus In der Quadratur Betriebsart werden im Meldungsfenster folgende Informationen angezeigt a Betriebsart als Summierer mit Torzeit c Summe Kanal A bis der Z hler manuell zur ckgesetzt wird d Eingang ist das Quadratursignal oder gleich dem Signal A jedoch in der Regel 90 phasenversetzt wenn Kanal B nicht angeschlossen ist Achten Sie darauf dass die Entprellzeit Debounce Time bei Anm Verwendung von Frequenzsignalen auf Null gestellt sein muss GH258 M4051 43 iFPX 4 7 1 7 Betriebsart als Summierer mit Torzeit Fortsetzung SERVER HOME PAGE http 192 168 1 200 Assembly Dept Motion Monitor E SP1 200 spa 100 CHB 84206 PER f 00000 a Totalizer Gate b 0 c 0 d 81882 e Motion Monitor f PPR g 101 h 200 i 100 j 2 k 0 l m 12 50 03 Nov 22 2003
16. einer neuen IP Adresse ber das Netzwerk A 22 4 3 Einrichtung und Bedienung ber einen Webbrowser 23 e 24 4 5 Einrichtung der Java 7 A Runtme Umoebung nennen ern 25 4 5 1 Einrichtung der Java 1 5 Runtime Umgebung Java 5 0 RE 25 4 5 2 Browser Proxvauswah AA 25 4 6 Betriebsmen des iServers A 28 4 6 1 Beschreibung des Disgoramms nennen nnnen nennen nennen ernennen 28 4 7 Beschreibung und Bedienung der konfiourattonsseite AA 31 4 7 1 Auswahl von Ger tetvpibeiriebesart 32 4 7 1 1 Frequency Mode Frequenzmessung nenne 32 4 7 1 2 Totalizer Summiererbetrieb 2020srn nennen nennen 33 4 7 1 3 Batch Chargenbetrieb AAA 35 4 7 1 4 Betriebsart A B F uuunsnenrnannnnnannennnnnennnnnnnnnnnennnnnen namen 37 4 7 1 5 Betriebsart A BT u22u0nrnannnnennnnnnnnnennnnnennnnnnnnnnnen nn 39 4 7 1 6 Quadratur Betriebsart s esseeseeseeeneeeeeeeeneeeeseneneeenseneeeee 41 4 7 1 7 Betriebsart als Summierer mit Torzet 43 4 7 2 Konfiguration von Sollwert Alarm und Alarmausgang 45 4 7 2 1 SP1 Value Sollwert SP1 NEEN 45 4 7 2 2 SP1 Latch Mode Quittierung SP1 aseoseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee 45 GH258 M4051 iii iFPX 4 7 2 3 SP1 Active Mode Alarmart OPT aseeseen 45 4 7 2 4 SP1 Dead Band Totbereich GP 46 4 7 2 5 SP1 Active Status Alarmstatus DP 46 4 7 2 6 SP2 Value Sollwert GP 46 4 7 2 7 SP2 Latch Mode Quittierung GP 46 4 7 2 8 SP2 Act
17. in der Einstellung Latched ist eine Quittierung f r den Alarn erforderlich 4 7 2 3 SP1 Active Mode Alarmart SP1 W hlen Sie ob der Alarm oberhalb Above oder unterhalb Below des Sollwerts ausgel st werden soll GH258 M4051 45 iFPX 4 7 2 4 SP1 Dead Band Totbereich SP1 Geben Sie unter SP1 Dead Band den Totbereich f r Alarm 1 ein 4 7 2 5 SP1 Active Status Alarmstatus SP1 W hlen Sie den Logikpegel des Alarmausgangs 1 im Normalzustand Die Werkseinstellung ist High 4 7 2 6 SP2 Value Sollwert SP2 Geben Sie den gew nschten Sollwert f r Alarm 2 oder Charge B ein Die Werkseinstellung ist 0 Nach Bet tigung der Schaltfl che Save wird der eingegebene Wert in Exponentialschreibweise dargestellt 4 7 2 7 SP2 Latch Mode Quittierung SP2 In der Einstellung Unlatch Grundeinstellung ist verlischt der Alarm 1 wieder ohne Quittierung in der Einstellung Latched ist eine Quittierung f r den Alarn erforderlich 4 7 2 8 SP2 Active Mode Alarmart SP2 W hlen Sie ob der Alarm oberhalb Above oder unterhalb Below des Sollwerts ausgel st werden soll 4 7 2 9 SP2 Dead Band Totbereich SP2 Geben Sie unter SP2 Dead Band den Totbereich f r Alarm 2 ein 4 7 2 10 SP2 Active Status Alarmstatus SP2 W hlen Sie den Logikpegel des Alarmausgangs 2 im Normalzustand Die Werkseinstellung ist High Eine Beschreibung der Alarminhalte entnehmen S
18. x Bei der Multiplikation wird das Produkt A B berechnet Bei der Division wird die Verh ltnis A B berechnet aus dem Pulldown Men Calculation Type Rechenart In der Betriebsart A B T werden im Meldungsfenster folgende Informationen angezeigt a Betriebsart A BT b Berechneter Wert aus A und B c Summe Kanal A bis der Z hler manuell zur ckgesetzt wird d Summe Kanal B bis der Z hler manuell zur ckgesetzt wird j nicht anwendbar letzter Wert der Chargenbetriebsart k nicht anwendbar letzter Wert der Chargenbetriebsart Achten Sie darauf dass die Entprellzeit Debounce Time bei Anm Fi Verwendung von Frequenzsignalen auf Null gestellt sein muss GH258 M4051 39 iFPX 4 7 1 5 Betriebsart A BT Fortsetzung SERVER HOME PAGE http 192 168 1 200 Assembly Dept PCB Productivity E SP1 3199 ed spa 12000 0 Bar M A A voie SP1 i 3199 0 B E gt 3733 0 sp2 BS 12000 0 AB 13 0 0 f 00000 Message Mon Nov 24 15 24 05 PST 2003 a A B T Mode b 3 c 81441 d 23310 e PCB Productivity f PCBs g 100 h 3199 j 12000 j 209 m 12 50 03 Nov 22 2003 a A B T Mode b 3 c 82163 d 23517 e PCB Productivity f PCBs g 100 h 3199 j 12000 j 209 m 12 50 04 Nov 22 2003 a A B T Mode b 3 c 82916 d 23733 e PCB Productivity f PCBs g 100 h 3199 j 12000 j 209 k 65 1 m 12 50 05 Nov 22 2003 41 u Reset Timer Reset Latch Al Reset Latch 8 D Applet pulse started we E Abbildung
19. 00 4 255 248 0 0 11111111 11111000 00000000 00000000 5 255 252 0 0 11111111 11111110 00000000 00000000 6 255 254 0 0 11111111 11111111 00000000 00000000 7 255 255 0 0 11111111 11111111 10000000 00000000 8 255 255 128 0 11111111 11111111 11000000 00000000 9 255 255 192 0 0 11111111 11111111 11100000 00000000 10 255 255 255 252 11111111 11111111 11111111 11111100 22 Klasse B 255 255 0 0 Grundeinstellung 11111111 11111111 00000000 00000000 0 255 255 192 0 11111111 11111111 11000000 00000000 2 255 255 255 252 11111111 11111111 11111111 11111100 14 Klasse C 255 255 255 0 Grundeinstellung 11111111 11111111 11111111 00000000 0 255 255 255 192 11111111 11111111 11111111 11000000 2 255 255 255 254 11111111 11111111 11111111 11111100 6 Die Anzahl der g ltigen Ger te IDs ergibt sich aus der folgenden Gleichung 2n 2 wobei n die Anzahl der Bits ist die in der Subnet Maske nicht gesetzt 0 sind GH258 M4051 79 iFPX Anhang D ASCII Tabelle ASCII Dez Hex Bin r ASCII Dez Hex Bin r Zeichen Keine Parit t Zeichen Keine Parit t NUL 00 00 00000000 64 40 01000000 SOH 01 01 00000001 A 65 41 01000000 STX 02 02 00000010 B 66 42 01000010 ETX 03 00000011 C 43 01000011 EOT 04 00000100 D 44 01000100 ENQ 05 00000101 E 45 01000101 ACK 06 00000110 F 46 01000110 BEL 07 00000111 G 47 01000111
20. 00 Veff zwischen Eingang Ausgang und Ethernet 1500 Veff Eingangsimpedanz 1 MOhm an EXC 5 V Speisung 5 V bei 25 mA pro Kanal Entprellung programmierbar Torzeit programmierbar GH258 M4051 71 iFPX NETZWERKSCHNITTSTELLE Schnittstelle Ethernet 10Base T Stecker RJ45 Protokolle TCP IP UDP IP ARP ICMP DHCP DNS HTTP und Telnet ANZEIGEN LEDs Spannungsversorgung Netzwerkaktivit t Netzwerk Verbindung und Diagnose SPEICHER 512 kByte Flash Speicher 16 kByte SRAM MANAGEMENT ber integrierten Webserver Telnet oder serielle Schnittstelle INTEGRIERTER WEBSERVER Gibt dynamische Internetseiten und Java Applets aus 256 kB Kapazit t VERSORGUNGSSPANNUNG IFPX W Eingang 9 V DC bei 200 mA Steckernetzteil mit 9 V DC Ausgang bei 0 5 A min im Lieferumfang enthalten VERSORGUNGSSPANNUNG iFPX D Eingang 10 32 V DC Leistungsaufnahme 2 W max DC Netzteil bitte separat bestellen VERSORGUNGSSPANNUNG iFPX PCB Eingang 5 V DC bei 150 mA UMGEBUNGSBEDINGUNGEN Betriebstemperatur 0 bis 70 C Lagertemperatur 40 bis 125 C Relative Feuchte 90 bei 40 C nicht kondensierend BAUWEISE iFPX W Material Metallgeh use mit Befestigungslaschen Abmessungen 20 8 x 61 6 x 90 3 mm HxBxT Gewicht 180 g BAUWEISE iFPX D Material Polykarbonatgeh use zur DIN Schienenmontage Abmessungen 90 2 x 25 1 x 115 0 mm HxBxT Gewicht 113 g BAUWEISE iFPX PCB Mater
21. 1 iFPX 4 11 1 Lokaler iServer 1 2 Dem iServer muss entweder eine statische IP Adresse zugewiesen werden oder er muss diese ber einen DHCP Server beziehen Rufen Sie den Webserver des iServers in einem Browser auf Geben Sie die IP Adresse des iServers in der Adresszeile des Browsers ein z B http 192 168 1 200 Klicken Sie auf Update Klicken Sie auf die Schaltfl che Configuration und geben Sie das Kennwort ein In der Grundeinstellung lautet das Kennwort 12345678 Klicken Sie erneut auf die Schaltfl che Configuration um zur Konfigurationsseite zu gelangen Stellen Sie die Anzahl der Verbindungen Number of Connections im Terminal Serverbereich auf 5 Klicken Sie auf Save um die nderungen zu speichern Stellen Sie sicher dass die serielle Verbindung zwischen dem lokalen iServer und dem seriellen Ger t funktioniert und die Kommunikationsparameter Baudrate Stoppbits Parit t usw korrekt konfiguriert sind CONFIGURATION i CONFIGURATION Serial Communication Baud Ratelzeg E Data Bits sbisH Parityfrone E Stop Bits ou E Flow Controlfrone E Transceiver rs222E Modbus TCPlaisabie E End Character Hex Forward End Charfenabie E Timeoutfoso msecs Serial Port Password disable E 2344 Terminal Server TCP UDP ce E Server Tvpel Ae Number of Connections sE Local Portfo200 Connection Controlfnotusea E Connection Timeout 1ou X 10 m
22. 2 6 e Dual F Counter f HZ g 111 h 0 0 i 0 0 j 0 k 0 l m 05 55 56 Jan 03 2003 Ce Abbildung 4 23 Beispiel zur Verwendung des HTTPGET Programms GH258 M4051 57 iFPX 4 9 2 Einrichten der Ger te IP Adresse mit HTTPGET und ARP Wenn m glich sollten Sie die ICONNECT Software zum ndern der IP Adresse des iServers verwenden Diese Software k nnen Sie von www omega de herunterladen Ordnen Sie zuerst die statische IP Adresse einer MAC Adresse zu Dazu wird der ARP Befehl verwendet apr s 192 168 1 200 00 03 34 00 00 06 b6 Weisen Sie anschlie end dem Ger t die neue IP Adresse zu HTTPGET r S 00000000 192 168 1 200 1 mit 0000000 ist das Admin Kennwort Wenn das Kennwort nicht korrekt ist ignoriert das Ger t die neue IP Adresse Wenn die neue IP Adresse akzeptiert wurde gibt das Ger t die Best tigung New IP is Assigned aus Das Ger t f hrt dann automatisch einen Reset aus Die TX und RX LEDs leuchten f r 2 Sekunden 192 168 1 200 ist ein Beispiel f r eine IP Adresse Ersetzen Sie diese Beispieladresse durch eine f r Ihre Netzwerkumgebung geeignete IP Adresse Ersetzen Sie 00 03 34 00 00 06 b6 durch die MAC Adresse Ihres iServers 58 GH258 M4051 iFPX 4 10 Das ARP Protokoll ARP ist ein Protokoll des IP Schichtensystems das eine gegebene IP Adresse in die entsprechende MAC Adresse umsetzt Das ARP Programm kann den Inhalt der ARP bersetzungstabellen eines lokalen Computers im gl
23. 30 621 400 Fax 33 130 699 120 Geb hrenfrei in Frankreich 0800 4 06342 E Mail france omega com Gro britannien 25 Swannington Road P O Box 7 Omega Drive ISO 9002 zeriifiziert Broughton Astley Leicestershire Irlam Manchester LE9 6TU England M44 DEN England Tel 44 1455 285520 Tel 44 161 777 6611 Fax 44 1455 283912 Fax 44 161 777 6622 Geb hrenfrei in England 0800 488 488 E Mail uk omega com In Nordamerika USA One Omega Drive Box 4047 ISO 900I zertifiziert Stamford CT 06907 0047 Tel 203 359 1660 Fax 203 359 7700 E Mail info omega com Kanada 976 Bergar Laval Quebec H7L5A1 Tel 514 856 6928 Fax 514 856 6886 E Mail canada omega com USA und Kanada Verkauf 1 800 826 6342 1 800 TC OMEGASM Kundendienst 1 800 622 2378 1 800 622 BESTSM Engineering Service 1 800 872 9436 1 800 USA WHENSM TELEX 996404 EASYLINK 62968934 CABLE OMEGA Mexiko und Tel 95 800 TC OMEGASM Fax 95 203 359 7807 Lateinamerika In Spanisch 203 359 1660 ext 2203 E Mail espanol omega com Fester Bestandteil in OMEGA s Unternehmensphilosophie ist die Beachtung aller einschl gigen Sicherheits und EMV Vorschriften Produkte werden sukzessive auch nach europ ischen Standards zertifiziert und nach entsprechender Pr fung mit dem CE Zeichen versehen Die Informationen in diesem Dokument wurden mit gro er Sorgfalt zusammengestellt OMEGA Engineering Inc kann jedoch keine Haftung f r eventuelle Fehl
24. 32 time 8ms TTL 60 Pinging statistics for eis03ec Packets Sent 4 Received 4 Lost 0 0 loss Approximate round trip times in milli seconds Minimum 8ms Maximum 15ms Average 9ms Abbildung 4 1 Anpingen des iServers in der MS DOS Eingabeaufforderung Damit ist sichergestellt dass die Verbindung funktioniert und dass der normale Betrieb oder die Konfiguration mit Telnet oder einem Webbrowser erfolgen kann 20 GH258 M4051 iFPX 4 1 iCONNECT Software Sie k nnen die IP Adresse des iServers auch ber die IGONNECT Software einstellen a Laden Sie die GONNECT Software von der in dieser Anleitung angegebenen Website herunter b Installieren Sie die IGONNECT Software auf einem PC im Netzwerk Diese Software ist kompatibel mit Windows 95 2000 NT und XP c Verwenden Sie ICONNECT um dem iServer eine IP Adresse zuzuweisen und auf dessen Webseiten zur Konfiguration zuzugreifen Sie k nnen die Webseiten des iServers auch in einem beliebigen Webbrowser aufrufen Setzen Sie sich mit Ihrer IT Abteilung in Verbindung um eine geeignete IP Adresse zu erhalten IP Adresse in diesem Feld iCONNECT User Name aaa with Local Administ eintragen GES Tragen Sie die MAC Adresse E K3 die auf dem Aufkleber unten EE am iServer angegeben ist in diesem Feld ein N iServer IP Address 192 168 1 200 Klicken Sie hier um die obige IP Adresse an den iServer zu iServer MAC Address senden ER 00 03 34 00 13 E5 Kl
25. 4 13 Beispiel der Betriebsart A BT mit Balkengrafik Maximum und Minimum des Eingangsbereichs lassen sich jederzeit ndern um die Skalierung auf die schnell wachsenden Summen anzupassen und die Grafik vollst ndig anzuzeigen 40 GH258 M4051 iFPX 4 7 1 6 Quadratur Betriebsart In dieser Betriebsart werden zwei um 90 phasenverschobene Eingangssignale A und B eines Linear oder Drehgebers verarbeitet Die Z hlrichtung von Kanal A wird automatisch aus der Phasenlage der Kan le A und B erkannt die beide auf eine schnelle Meldung f r Summierungs und Positionierungsanwendungen ausgelegt sind zum Beispiel f r Drehgeber mit Impulsausgang RPGs Drehzahlaufnehmer Bewegungaufnehmer und andere Aufnehmer Wenn der Eingang von Kanal B unbeschaltet ist wird f r B der gleiche Wert wie f r Kanal A angezeigt der als Summierer betrieben wird Bitte beachten Sie die folgenden Punkte zu Anschluss und Konfiguration e Schlie en Sie den Z hlausgang des Encoders an Kanal A an den Quadraturausgang an Kanal B e Rufen Sie die Konfigurationsseite auf und w hlen Sie die Option Quadrature aus dem Pulldown Men f r die Ger teoption Betriebart aus In der Quadratur Betriebsart werden im Meldungsfenster folgende Informationen angezeigt a Quadratur Betriebsart c Summe Kanal A bis der Z hler manuell zur ckgesetzt wird d Eingang ist das Quadratursignal oder gleich dem Signal A jedoch in der Regel 90 phasenversetz
26. 4 6 1 Beschreibung des Diagramms Fortsetzung E Diagrammoptionen Pulldown Men zur Auswahl von Balkengrafik Bar wie in Abbildung 4 8 gezeigt oder Liniengrafik Line wie in Abbildung 4 10 gezeigt F Diagrammbereich in dem entweder die Balken oder die Liniengrafik dargestellt wird G Geben Sie den gew nschten Wert f r das Minimum f r die Grafik ein H Geben Sie den gew nschten Wert f r das Maximum f r die Grafik ein Bei einer Konfigurations nderung oder einer Aktualisierung der Grafik werden die Werte wieder auf die Grundeinstellung 0 f r Min und 100 f r Max zur ckgesetzt Um die Werte zu ndern geben Sie den gew nschten Wert ein und dr cken Sie die Enter Taste J1 Das Rechteck blinkt in den Farben Rot und Gr n um Netzwerkaktivit ten anzuzeigen und leuchtet rot wenn ein Verbindungsproblem oder keine Netzwerkverbindung besteht J2 Startdatum und Startzeit des Versuchs der Messung J3 Pulldown Men f r die Zeitachse der Liniengrafik Es stehen folgende 6 Optionen zur Auswahl 1 Minute 1 Sekunde Teilung 1 Stunde 1 Minute Teilung 1 Tag 1 Stunde Teilung 1 Woche 1 Tag Teilung 1 Monat 1 Tag Teilung 1 Jahre 1 Monat Teilung J4 Aktuelles Datum und Zeit der Messung Diese Zeit ist mit der Uhr des PCs synchronisiert nderungen in der Konfigurationsseite f hren zu einem Neustart des Diagramms GH258 M4051 29 iFPX 4 6 1 Beschreibung des Diagramms Fortsetzung K Das Meldu
27. 59 e Rate Monitor f HZ g 101 h 5000 i4000 j 1 k 1 1 m 12 50 03 Nov 22 2003 a Frequency b 0 0 c 3092 d 4563 e Rate Monitor HZ g 001 h 5000 i4000 m 12 50 04 Nov 22 2003 a Frequency b 0 0 c 3088 d 4561 e Rate Monitor HZ g 101 h 5000 i4000 j 1 k 1 l m 12 50 05 Nov 22 2003 Reset Timer Reset Latch A Reset Latch B EE er Balken grafik Abbildung 4 8 Beschreibung des Diagramms A Titeldes Diagramms vom Bediener festgelegte Bezeichnung B Name des Versuchs der Messung wie vom Bediener festgelegt Eine Beschreibung der Einrichtung und Bearbeitung von Titel des Diagramms und Name des Versuchs der Messung entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 4 7 Beschreibung und Bedienung der Konfigurationsseite C Eingabefeld f r Alarmsollwert 1 oder Alarmsollwert 2 Geben Sie den gew nschten Alarmsollwert ein und dr cken Sie Enter Das Rechteck vor dem Alarmsollwert gibt den Alarmstatus an schwarz im Normalzustand und rot wenn ein Alarm ausgel st wurde D Digitalanzeige f r zwei Eingangskan le mit technischen Einheiten sofern eingegeben Blau f r Kanal A auf zyanfarbenem Hintergrund und rot f r Kanal B auf gelbem Hintergrund Im abgebildeten Beispiel werden die Frequenzen zweier Funktionsgeneratoren angezeigt Eine Beschreibung zur Eingabe und Anzeige eigener Einheiten entnehmen Sie bitte Abschnitt 4 7 Beschreibung und Bedienung der Konfigurationsseite 28 GH258 M4051 iFPX
28. A NEWPORT HANDBUCH OMEGA FPX omega de NEWPORT ELECTRONICS GmbH Daimlerstra e 26 D 75392 Deckenpfronn Tel 07056 9398 0 Fax 070 56 9398 29 http www omega de E Mail info omega de SERVER HOME PAGE http 192 168 1 200 Assembly Dept Motion Monitor E SP1 200 10000 joonan Message Mon Nov 24 15 24 05 PST 2003 iMinute 1SeciDiv m 7 alt 50 03 Nov 22 200 e 3 Nov 22 2 Sa Ze 50 03 Nov 2 u Te i GW UR ere are Ae Reset Timer Reset Latch A Reset Latch sl Sen Applet pulse started ID 7 N en B sse ana oO een ged Pla es ege zs Server MicroServer l IFPX Z hler mit TCP IP Ausgang F r Wandmontage und DIN Schienenmontage VN NEWPORT LE OMEGA omega de Internet E Mail http www omega de info omega de Technische Unterst tzung und Applikationsberatung erhalten Sie unter Deutschland Daimlerstra e 26 und sterreich D 75392 Deckenpfronn Tel 07056 9398 0 Fax 49 07056 939829 Geb hrenfrei in Deutschland 0130 111 21 66 Europa Benelux Postbus 8034 1180 LA Amstelveen Niederlande Tel 31 20 6418405 Fax 31 20 6434643 Geb hrenfrei in den Niederlanden 06 0993344 E Mail nl omega com Tschechien Ostravska 767 733 01 Karvina Tel 42 69 6311899 Fax 42 69 6311114 E Mail czech omega com Frankreich 9 rue Denis Papin 78190 Trappes Tel 33 1
29. Access Fernzugriff ueeeeennsnnnnrsennnernnnnen ernennen 52 4 7 5 6 Remote PON ann nee een 52 4 7 5 7 Remote IP Address AAA 52 4 7 5 8 Verf gbare Kommunikationsbefehle AAA 53 4 8 Telnet EinrichtUng 4 40 4 54 48 1 Reset senden 0H4404000Rassaaesnnennenrendereeangesee genannte 54 4 8 2 Befehle manuell senden AN 54 4 8 3 Senden des SRP Befehls zum Abrufen des Datenstrings 55 4 8 4 Anzeige der Messwerte auf einer externen Anzeige nee 55 4 8 5 Betriebsart A B una aan 55 4 9 HTITPGET Pr gramm u a ine 56 4 9 1 HTTPGET ber Port 1000 56 4 9 2 Einrichten der Ger te IP Adresse mit HTTPGET und APP aaaa 58 4 10 Das ARP Protok ll re ee ten 59 4 11 Tunneling Funktion Remote Access 61 4 11 1 Lokaler iserver u anne nenn 62 4 11 2 Externer IServer ueeesnesesssnennsennnnnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnn 63 4 12 Beschreibung und Funktionen der Zugangssteuerungs Seite 64 E Ak ae Lee TEE 66 GH258 M4051 4 14 E Mail Benachrichtigungs Software nn 67 GA NIT Le EE 67 4 14 2 Programmoptionen und kontouraton ern 68 4 14 3 Ger teeinstellung und Konfiguration nennen nen 69 Teil 5 Technische Daten Teil 6 WERKSEINSTELLUNGEN Teil 7 Zulassungsinformationen VL GESZUIASSUMG EE 74 Ke ee 74 Anhang A Glossar Anhang B IP Adresse Anhang C Subnet Maske Anhang D AScCIlI Tabelle ASCII Steuerzeichen Abbildungsverzeichnis Abbil
30. Au erdem muss die Subnet Maske auf 255 255 255 0 eingestellt sein Auf diese Weise ist ein einfacher Zugriff auf den iServer ber das Netzwerk m glich um die Konfiguration wie erforderlich zu ndern Falls die werkseingestellte IP Adresse bereits in Ihrem Netzwerk verwendet werden sollte schlie en Sie den iServer mit einem gekreuzten Kabel an Ihren Computer an und ndern Sie die IP Adresse und andere Einstellungen des iServers 3 6 Portnummer Alle TCP Verbindungen sind durch die IP Adresse und eine Portnummer definiert Eine Portnummer ist eine interne Adresse die ber das TCP IP Protokoll die Schnittstelle zwischen der Anwendung auf dem Computer und dem Netzwerk bildet Der iServer verwendet drei Standard Portnummern 1 Port 1000 in Verbindung mit dem HTTPGET Programm 2 Port 2000 f r den Zugriff auf das serielle Ger t das an die serielle Schnittstelle des iServers angeschlossen ist 3 Port 2002 f r den Zugriff auf den iServer selbst um diesen extern aus und wieder einzuschalten Dies kann zum Beispiel ber die Telnet Anwendung von Windows erfolgen Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Abschnitt 4 8 GH258 M4051 19 iFPX Teil 4 Betrieb Je nach Netzwerkkonfiguration und pers nlichen Vorlieben kann der iServer auf verschiedene Weise eingesetzt und konfiguriert werden Die Konfiguration kann ber einen Webbrowser wie Netscape oder Internet Explorer oder Newports IGCONNECT Konfigurationssoftware erfolg
31. Netzwerke mit einer sehr gro en Anzahl von Teilnehmern e Klasse B Adressen besitzen eine 16 Bit lange Netzwerk ID und eine 16 Bit lange Ger te ID Sie unterst tzen etwa 216 65 536 Computer pro Netzwerk In Bin rschreibweise liegen die IP Adressen im Bereich von 10000000 00000000 XXXXXXXX XXXXXXXX bis 10111111 11111111 XxXK KXXXXXXX Dezimal angegeben betr gt der IP Adressbereich 128 0 x x bis 191 255 x x Klasse B Netzwerk IDs erm glichen Netzwerke mit einer mittleren Anzahl von Teilnehmern e Klasse C Adressen besitzen eine 24 Bit lange Netzwerk ID und eine 8 Bit lange Ger te ID Sie unterst tzen etwa 28 256 Computer pro Netzwerk In Bin rschreibweise liegen die IP Adressen im Bereich von 11000000 00000000 00000000 XXXXXXXX bis 11011111 11111111 11111111 XxXXXXxxx Dezimal angegeben betr gt der IP Adressbereich 192 0 0 xxx bis 223 255 255 XXX Klasse C Netzwerk IDs erm glichen Netzwerke mit einer geringen Anzahl von Teilnehmern GH258 M4051 77 iFPX Die brigen Adressr ume sind in zwei Klassen unterteilt D und E Klasse D Netzwerke sind keinem Host zugeordnet Sie werden f r das Multicasting verwendet Der Adressbereich betr gt 224 x x x bis 239 x x x Klasse E Netzwerke sind experimentelle oder reservierte Adressen Der Adressbereich betr gt 240 x x x bis 247 x x X 78 GH258 M4051 iFPX Anhang C Subnet Maske Die Subnet Maske auch IP Netmask genannt ist ein 32 Bit langes bin res Bitmu
32. P Konfiguration von einem Server zu beziehen dem DHCP Server Wenn DHOP bei Ihrem iServer aktiviert ist nimmt er Kontakt mit dem DHCP Server auf sobald er an das Netzwerk angeschlossen ist Daraufhin weist der DHCP Server dem iServer eine IP Adresse die Gateway Adresse und die Subnet Maske zu Bitte beachten Sie dass der DHCP Server entsprechend konfiguriert sein muss damit er diese Zuweisungen vornimmt Wenn eine statische fest eingestellte IP Adresse gew nscht ist muss DHCP deaktiviert werden Bei Lieferung des iServers ist DHCP deaktiviert Werkseinstellung Um DHCP zu aktivieren stellen Sie Bit 3 von DIP Schalter SW1 auf ON s Abbildung 3 2 ON W r ine 3 ON gezeigt Abbildung 3 2 DIP Schalter SW1 3 4 DNS DNS das Domain Name System erm glicht eine Erkennung von Netzwerkteilnehmern anhand eines alphanumerischen Namens anstelle der IP Adresse Damit k nnen Sie zum Beispiel im Browser anstelle der IP Adresse http 192 168 1 200 den Namen http eis03ec oder eine beliebige andere acht Zeichen lange Bezeichnung verwenden die Sie zuvor im iServer auf der Homepage des iServers Host Name eingegeben haben In der Grundeinstellung ist in jedem iServer eis gefolgt von den letzten vier Zeichen der MAC Adresse dieses iServers abgespeichert 1 Stimmen Sie sich unbedingt mit Ihrem Netzwerkadminstrator ab A bevor Sie DHCP am iServer aktivieren 2 In der Grundeinstellung sind iServer auf die statische IP A
33. Webbrowser m glicherweise nicht korrekt eingerichtet GH258 M4051 25 iFPX Diagnose Wenn die Webseiten des iServers erscheinen ist der HTTP Proxy korrekt eingerichtet und funktioniert Wenn die Daten nach dem Aufrufen der Seite zur Messwertanzeige Read Sensor nicht aktualisiert werden kann ein Problem mit dem Zugriff ber den Winsock Proxy bestehen In diesem Fall muss der Administrator Ihnen den zu verwendenden Proxyserver und Port nennen Falls der Administrator nach dem erforderlichen Port auf dem iServer fragt ist dies der Port 2003 Geben Sie die Proxyadresse und den Port in den Netzwerkeinstellungen des Java Plug in Bedienungsfeldes unter Adresse und Port ein Alternativ k nnen Sie den Browser auf diese Werte setzen und wie oben beschrieben die Einstellung Browsereinstellung verwenden in den Netzwerkeinstellungen des Java Plug in Bedienungsfeldes w hlen Proxyeinrichtung Wenn Sie mit dem Internet Explorer arbeiten wird der Proxy ber die Systemsteuerung eingerichtet W hlen Sie Internetoptionen aus der Systemsteuerung und klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen Klicken Sie unten in der Gruppe LAN Einstellungen auf Einstellungen Aktivieren Sie in der Gruppe Proxyserver das Kontrollk stchen Proxyserver f r LAN verwenden und geben Sie die Proxyadresse in die Felder Adresse und Port ein Eigenschaften a SIE Einstellungen f r loka
34. Wert explizit abgefragt werden damit der iServer Daten ausgibt Das Diagramm wird jedoch weiterhin aktualisiert 4 7 5 3 Number of Connections Anzahl der Verbindungen Der Eingabebereich betr gt 0 bis 5 In der Einstellung 0 ist die Terminal Serverfunktion deaktiviert 1 5 TCP Modus legt fest wie viele Ger te den iFPX gleichzeitig abfragen k nnen GH258 M4051 51 iFPX In der Einstellung 1 akzeptiert der iServer nur eine Netzwerkverbindung gleichzeitig Ein gr erer Wert als 1 erlaubt einer entsprechenden Anzahl von Netzwerk Teilnehmern gleichzeitig die Daten ber die Netzwerkschnittstelle des iServers zu lesen es kann jedoch nur ein Netzwerk Teilnehmer lesen und schreiben Grundeinstellung 5 4 7 5 4 Port Port 2000 Dies ist die Standardeinstellung f r den TCP Port ber den auf den iServer zugegriffen wird Die Ports 1000 f r HTTPGET s Abschnitt 4 5 2002 2003 und 2004 sind f r interne Zwecke reserviert Der Terminal Server ist ein Ger t das Daten zwischen Ethernet oder TCP IP Netzwerken und einen System mit serieller Schnittstelle RS232 RS485 austauscht Bei diesem Ger t werden die Daten digital vom Sensor ausgelesen unabh ngig von einer RS232 oder RS485 Schnittstelle und k nnen von beliebigen Standorten im Netzwerk abgefragt werden Programme wie NEWPORTSs Mail Notifier OPC Server iLOG oder HTTPGET k nnen die Werte per TCP abfragen und erhalten diese ber die Terminal Server
35. auf den Wert des betroffenen Produkts Teiles begrenzt Ein dar ber hinausgehende Haftung ist ausgeschlossen unabh ngig davon ob diese aus Vertragsbestimmungen Garantien Entsch digung oder anderen Rechtsgr nden hergeleitet werden Insbesondere haftet OMEGA nicht f r Folgesch den und Folgekosten SONDERBEDINGUNGEN Die von OMEGA NEWPORT verkauften Produkte sind weder f r den Einsatz in medizintechnischen Applikationen noch f r den Einsatz in kerntechnischen Anlagen ausgelegt Sollten von OMEGA NEWPORT verkaufte Produkte in medizintechnischen Applikationen in kerntechnischen Einrichtungen an Menschen oder auf andere Weise missbr uchlich oder zweckfremd eingesetzt werden bernimmt OMEGA NEWPORT keinerlei Haftung Weiterhin verpflichtet sich der K ufer OMEGA NEWPORT von jeglichen Anspr chen und Forderungen schadlos zu halten die aus einem derartigen Einsatz der von OMEGA NEWPORT verkauften Produkte resultieren R CKGABEN REPARATUREN Bitte richten Sie alle Reparaturanforderungen und Anfragen an unsere Kundendienstabteilung Bitte erfragen Sie vor dem R cksenden von Produkten eine R ckgabenummer AR um Verz gerungen bei der Abwicklung zu vermeiden Die R ckgabenummer muss au en auf der Verpackung sowie in der entsprechenden Korrespondenz angegeben sein Der K ufer ist f r Versandkosten Fracht und Versicherung sowie eine ausreichende Verpackung verantwortlich um Besch digungen w hrend des Versands zu vermeiden Wenn e
36. che aktivieren Schlie en Sie das Dialogfeld um wieder zur Registerkarte Allgemein zur ckzukehren 4 Klicken Sie auf der Registerkarte Allgemein auf Netzwerkeinstellungen W hlen Sie je nach Netzwerkzugang Ihres PCs die Option Browsereinstellungen verwenden oder Direktverbindung Bitte beachten Sie die Hinweise zur Browser Proxyauswahl weiter unten Allgemein gilt dass f r den Zugriff auf iServer in Ihrem lokalen Netzwerk meist die Direktverbindung verwendet wird f r Zugriffe aus Firmennetzwerken ber das Internet ist dagegen h ufig Browsereinstellungen verwenden erforderlich 5 Aktualisieren Sie die Seite im Browser oder rufen Sie diese erneut auf 4 5 2 Browser Proxyauswahl Zugriff auf Ger te mit integriertem iServer innerhalb eines lokalen Netzwerks e Wenn sich Computer und iServer in einem lokalen Netzwerk befinden ist in der Regel kein Proxyserver erforderlich e Sie sollten die Option Browsereinstellungen verwenden auf der Proxy oder der Netzwerkeinstellungs Registerkarte deaktivieren Zugriff auf Ger te mit iServer ber das Internet In Firmen wird h ufig ein Proxyserver f r den Zugriff auf das Internet verwendet In diesem Fall ist die Grundeinstellung der Java Runtime Umgebung korrekt In der Grundeinstellung ist die Option Browsereinstellungen verwenden aktiviert e Falls der Zugriff auf den Proxy mit dieser Grundeinstellung nicht funktioniert ist Ihr
37. chten senden oder von dem Sie Nachrichten empfangen TCP IP wird h ufig auch als Sammelbegriff f r den Zugriff auf Netzwerke und speziell das Internet verwendet UDP IP User Datagram Protocol Internet Protocol ist ein TCP IP Standardprotokoll das es einem Anwendungsprogramm auf einem Computer erm glicht ein Datagram an ein Anwendungsprogramm auf einem anderen Computer zu senden UDP Datagramme k nnen entweder Broadcast oder gerichtete Datagramme sein Ein Broadcast UDP sendet Daten an alle Teilnehmer in einem gegebenen Netzwerk Das gerichtete UDP Datagramm sendet Daten an nur einen Teilnehmer 76 GH258 M4051 iFPX Anhang B IP Adresse Die IP Adresse ist eine eindeutige 32 Bit lange Adresse die einem Computer oder anderem Teilnehmer zugewiesen wird bestehend aus e Einer Netzwerk ID die das Netzwerk ausweist in dem sich der Teilnehmer befindet e Eine Ger te ID die den Computer im Netzwerk identifiziert IP Adressen sind in drei Gruppen so genannte Klassen unterteilt A B und C e Klasse A Adressen besitzen eine 8 Bit lange Netzwerk ID und eine 24 Bit lange Ger te ID Sie unterst tzen eine gro e Anzahl von Ger ten ca 224 16 777 216 Computer pro Netzwerk In Bin rschreibweise liegen die IP Adressen im Bereich von 00000001 XXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXX bis 0111111 1 XXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXX Dezimal angegeben betr gt der IP Adressbereich 1 x x x bis 127 x x x Klasse A Netzwerk IDs erm glichen
38. de Einstellung ist erforderlich Telnet Port 2000 Anzahl der Verbindungen gr er als O Kontinuierliche Datenausgabe Telnet Session in Tera Term Pro oder anderer Terminalsoftware ge ffnet 4 8 5 Betriebsart A B Dieses Beispiel zeigt die Frequenzmessung A B oder A B F die Rechenart f r den A B Betrieb ist A ist der Wert an Frequenzeingang A B ist der Wert an Frequenzeingang B und R ist die Summe der Werte A B S Abbildung 4 22 Tera Term 192 168 1 200 V ZA Abbildung 4 22 Frequenzmessung in der Betriebsart A B mit kontinuierlicher Datenausgabe an externes Terminal GH258 M4051 55 iFPX 4 9 HTTPGET Programm Die httpget Software wird zum Senden einer HTTP oder TCP Anforderung an den iServer verwendet F r eine kontinuierliche Abfrage bei der der iServer verschiedene Anforderungen erh lt werden Programme wie Telnet oder Hyperterminal eingesetzt Im Allgemeinen wird httpget f r einfache Aufgaben wie das Einstellen der IP Adresse des iServers oder zum Abfragen eines einzelnen Messwerts verwendet Der Servertyp muss auf der Konfigurationsseite des iServers auf Command f r die befehlsgesteuerte Ausgabe eingestellt sein Diese Einstellung erfolgt im Terminal Serverbereich Au erdem muss die Anzahl der Verbindungen unter Umst nden auf O eingestellt sein um Port 1000 zu aktivieren Port 1000 wird f r den Zugriff im Terminalmodus verwendet Um auf den Port 2000
39. die Alarmbenachrichtigung gesendet wird Im Adressfeld kann nur eine E Mailadresse eingegeben werden Weitere Adressen k nnen in der Liste More Addresses eingegeben werden E Mailanbindung MAPI Zugriff Die folgenden Anweisungen eignen sich f r einige Versionen von Microsoft Outlook Bitte beachten Sie dass einige E Mailsysteme die Funktionen von Mail Notifier aus Sicherheitsgr nden unterbinden Eine einfache Anbindung an den E Maildienst wird in den folgenden Schritten beschrieben 1 Konfigurieren Sie den Mail Notifier auf eine Anbindung an den E Mailclient mit Login Dialog indem Sie Use Login Box aktivieren Dieses Kontrollk stchen befindet sich auf der Registerkarte E Mail User die Sie ber die Men punkte View Options aus dem Hauptmen erreichen W hlen Sie die Registerkarte Email Setup und aktivieren Sie das Kontrollk stchen Use Login Box 2 Nach dieser Konfiguration von Mail Notifier kann der Mail Notifier ohne Benutzereingriff gestartet werden wenn Ihr Outlook Programm bereits vorher lief Anderenfalls blendet Mail Notifier ein Dialogfeld zur Anmeldung f r das entsprechende Benutzerprofil ein 68 GH258 M4051 iFPX 4 14 3 Ger teeinstellung und Konfiguration F r die Ger tekonfiguration sind folgende Schritte erforderlich Eingabe einer IP Adresse IP Address f r den iServer zum Beispiel 192 168 1 200 Eingabe der Portnummer Socket Number 1000 oder 2000 je nac
40. dresi Counter Mode Count UP D 0 0 0 0 Save Save 5 EI 4 Abbildung 4 9 Konfiguration Ger teeinrichtung GH258 M4051 31 iFPX 4 7 1 Auswahl von Ger tetyp Betriebsart Diese Einstellung muss zuerst vorgenommen werden um das Ger t auf die gew nschte Anwendung anzupassen Der iFPX kann im Webbrowser ber ein Pulldown Men auf einen oder zwei Eingangskan le mit folgenden Betriebsarten eingestellt werden Device Type Selection Frequency DI Save Totalizer Summierer Batch Charge A B F Mode Betriebsart A BF A B T Mode Betriebsart A B T Quadrature Quadraturz hler Totalizer Gate Summierer mit Torzeit 4 7 1 1 Frequency Mode Frequenzmessung In dieser Betriebsart der Werkseinstellung arbeitet der iServer als ein oder zweikanaliger Frequenz oder Impulsz hler mit einem Bereich von 1 bis 100 kHz Der iServer zeigt als Einheit f r die beiden Eingangskan le CH A in blau und CH B in rot an es kann jedoch auch eine beliebige technische Einheit f r das Diagramm eingegeben werden Die Darstellung ist als Balken oder Liniengrafik m glich F r die Zeitachse stehen sechs Einstellungen mit Aufl sungen zwischen 1 Sekunde und 1 Monat pro Teilung zur Auswahl um Zeitr ume zwischen 1 Minute und 1 Jahr darzustellen Beim Betrieb als Impulsz hler wird die Anzahl der Impulse entsprechend dieser Auswahl auf eine andere gew nschte Zeitbasis bezogen Bei der Frequenzmessung
41. dresse 192 168 1 200 mit einer Subnet Maske von 255 255 255 0 eingestellt 3 In Novell Netzwerken oder unter Windows 2000 wo DCHP eine Erweiterung des DNS ist kann diese Funktion sehr hilfreich sein da sie die Verwendung von IP Adressen er brigt 18 GH258 M4051 iFPX 3 5 IP Adresse In einem TCP IP basierten Netzwerk muss jeder aktive Teilnehmer eine eindeutige IP Adresse besitzen Diese IP Adresse wird verwendet um eine Verbindung zum iServer aufzubauen Jeder Computer der das TCP IP Protokoll nutzt muss eine 32 Bit lange IP Adresse besitzen Sie ist in zwei Teile gegliedert die Netzwerk ID und die Ger te ID Alle Computer in einem gegebenen Netzwerk besitzen die gleiche Netzwerk ID Gleichzeitig haben sie eine unterschiedliche Ger te ID Weitere Informationen zur IP Adresse finden Sie in Anhang B 3 5 1 Grundeinstellung der IP Adresse In der Grundeinstellung sind iServer auf die statische IP Adresse 192 168 1 200 mit einer Subnet Maske von 255 255 255 0 eingestellt Wenn Sie ber einen Webbrowser oder Telnet auf den iServer zugreifen m chten und die IP Adresse noch die Grundeinstellung hat muss der PC von dem aus Sie auf den iServer zugreifen m chten im gleichen Netzwerk liegen wie der iServer Das bedeutet dass der Computer eine IP Adresse von 192 168 1 x besitzen muss x ist eine beliebige Zahl von 1 bis 254 Bitte denken Sie daran dass PC und iServer unterschiedliche IP Adressen besitzen m ssen
42. dung 2 1 Wandmontage des iServers nenn 10 Abbildung 2 2 Montage des iServers auf DIN Gchlene een 11 Abbildung 2 3 Abnehmen von der DIN Gchiene sn nennen nen 11 Abbildung 2 4a DIP Schalter SW1 iServer Wand Tischmodell 12 Abbildung 2 4b DIP Schalter SW1 DIN Schienen iServer een 12 Abbildung 2 5a DIP Schalter SW3 iServer Wand Tischmodell 13 Abbildung 2 5b DIP Schalter SW3 DIN Schienen iServer nenn 13 Abbildung 2 6 Komponenten des iServers sssessessesseeseesereiesteereeinsrerinsrnssrene 14 Abbildung 2 7a 8 poliger Klemmenblock Wand Tischmodell 15 Abbildung 2 7b 8 poliger Klemmenblock DIN Schienen Modell 15 Abbildung 2 8 PHlAp Anschlussbeleoung nennen nn 16 Abbildung 2 9 Anschlussbelegung des gekreuzten Netzwerkkabels 16 Abbildung 3 1 Typenschild AA 17 Abbildung 3 2 DIP Schalter GW 18 Abbildung 4 1 Anpingen des iServers in der MS DOS Eingabeaufforderung 20 Abbildung 4 2 Zuweisen einer IP Adresse mit IGONNECT u 21 Abbildung 4 3 Aufrufen der Gerver Homepage 21 Abbildung 4 4 Access Control Zugangssteuerung nen 22 Abbildung 4 5 Homepage des Gervers nenn 23 Abbildung 4 6 Login und Administrator Kennworte nennen ern 24 Abbildung 4 7 Proxyserver in Windows XP einrichten seeren 26 Abbildung 4 8 Beschreibung des Diagramms nuurzsssnersneneesnnnennnnnnen nennen ernennen 28
43. e Betrieb au erhalb der spezifizierten Grenzen fehlerhafte Reparatur oder nicht autorisierte Modifikationen Diese Garantie ist ung ltig wenn das Instrument Anzeichen unbefugter Eingriffe zeigt oder offensichtlich aufgrund einer der folgenden Ursachen besch digt wurde exzessive Korrosion zu hoher Strom zu starke Hitze Feuchtigkeit oder Vibrationen falsche Spezifikationen Einsatz in nicht dem Ger t entsprechenden Applikationen zweckfremder Einsatz oder andere Betriebsbedingungen die au erhalb OMEGA s Einfluss liegen Verschlei teile sind von dieser Garantie ausgenommen Hierzu z hlen jedoch nicht ausschlie lich Kontakte Sicherungen oder Triacs OMEGA NEWPORT ist gerne bereit Sie im Bezug auf Einsatz und Verwendungsm glichkeiten unserer Produkte zu beraten OMEGA NEWPORT bernimmt jedoch keine Haftung f r Fehler Irrt mer oder Unterlassungen sowie f r Sch den die durch den Einsatz der Ger te entsprechend der von OMEGA NEWPORT schriftlich oder m ndlich erteilten Informationen entstehen OMEGA NEWPORT garantiert ausschlie lich dass die von OMEGA NEWPORT hergestellten Produkte zum Zeitpunkt des Versandes den Spezifikationen entsprachen und frei von Verarbeitungs und Materialfehlern sind Jegliche weitere Garantie ob ausdr ckliche oder implizit angenommene einschlie lich der der Handelsf higkeit sowie der Eignung f r einen bestimmten Zweck ist ausdr cklich ausgeschlossen Haftungsbeschr nkung Der Anspruch des K ufers ist
44. eichen Netzwerk anzeigen Das zu Windows geh rige ARP Programm wird ber die Kommandozeile aufgerufen und dient zum Anzeigen und ndern der ARP bersetzungstabellen Der ARP Befehl hat folgende Kommandozeilenoptionen e arp a Zeigt die Eintr ge der ARP bersetzungstabellen an e arp aplus IP Adresse gt Zeigt die Eintr ge in der ARP bersetzungstabelle f r eine gegebene Schnittstelle an e arp g Gleiche Funktion wie arp a es arp N gt Zeigt die ARP Eintr ge f r eine gegebene Netzwerkschnittstelle an e arp s plus IP Adresse plus Physikalische Adresse gt F gt einen permanenten statischen Eintrag in der ARP Ubersetzungstabelle hinzu es arp d gt L scht einen gegebenen statischen Eintrag Pingen Sie den gew nschten Computer zun chst mit einer IP Adresse an bevor Sie den Befehl arp a verwenden GH258 M4051 59 iFPX Das folgende Fenster zeigt Beispiele f r ARP Befehle und die entsprechenden Antworten e Der lokale Computer hat die IP Adresse 192 168 1 118 e Der Ziel Computer hat die IP Adresse 192 168 1 96 MS DOS Prompt LClels C gt arp 192 168 1 96 No ARP Entries Found C gt ping 192 168 1 96 Pinging 192 168 1 96 with 32 bytes of data Reply from 192 168 Reply from 192 168 Reply from 192 168 Reply from 192 168 1 96 bytes 32 time 5ms TTL 32 1 96 bytes 32 time 3ms TTL 32 1 96 bytes 32 time 3ms TTL 32 1 96 bytes 32 time 4ms TTL 32 C gt arp
45. en Mit einer IP Adresse von 0 0 0 0 fordert der iServer IP Adresse Gateway Adresse und Subnet Maske vom DHOP Server ber das Netzwerk an Abbildung 2 4a DIP Schalter SW1 Abbildung 2 4b DIP Schalter iServer Wand Tischmodell SW1 DIN Schienen iServer GH258 M4051 iFPX 2 2 2 Funktion des DIP Schalters SW3 Beim Versand des iServers befinden sich alle Bits von DIP Schalter SW3 in der OFF Position Signal max 5 V Bit Beschreibung Kanal 1 Pull Up 1 kOhm Kanal A 2 Pull Up 3 kOhm Kanal A 3 Pull Down 1 kOhm Kanal B 4 Pull Up 3 kOhm Kanal B 5 Hoher Eingangspegel 0 12 V Kanal B 6 Niedriger Eingangspegel 120 mV mag Aufnehmer KanalB 7 Hoher Eingangspegel 0 12 V Kanal A 8 Niedriger Eingangspegel 120 mV mag Aufnehmer Kanal A Die Einstellungen f r SW3 entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 5 Abbildung 2 5a DIP Schalter SW3 Abbildung 2 5b DIP Schalter iServer Wand Tischmodell SW3 DIN Schienen iServer GH258 M4051 13 iFPX 2 3 Komponenten der iServers RJ45 Buchse e Reset Taste LEDs ETHERNET RESET E A Klemmen ACTIVITY GC Kanal A O NETWORK LINK Q piacnostics Kanal B RJ45 Buchse Reset Taster LEDs DIAG LINK ACT Montage DC POWER IN 9Vde laschen Versorgungs 170 spannung CHANNEL A CHANNEL B X 12345678 Versorgungsspannung Betriebsanzeige Abbildung 2 6 K
46. en Neben der iServer Funktionalit t verf gt das Ger t ber eine Telnet Emulation in der die serielle Kommunikation ber ein Netzwerk emuliert wird Wenn DHCP und DNS Server verwendet werden ist der Anschluss sehr einfach da Sie sich nicht um IP Adresse MAC Adresse und potentielle Netzwerkkonflikte k mmern m ssen diese Aufgaben werden vom DHCP und DNS Server abgewickelt Sie m ssen lediglich iServer und Hub mit einem ungekreuzten Netzwerkkabel verbinden und den iServer mit Spannung versorgen Anstatt den iServer ber einen Hub an das Netzwerk anzuschlie en k nnen Sie Ihren PC auf eine IP Adresse im Adressbereich des iServers einrichten 192 168 1 x in der Grundeinstellung 192 168 1 200 des iServers und den iServer mit einem gekreuzten Netzwerkkabel direkt an einen PC anschlie en Geben Sie am Computer in der MS DOS Eingabeaufforderung den Befehl ping 192 168 1 200 ein und dr cken Sie Enter Wenn DHCP und DNS Server verwendet werden geben Sie den Befehl ping eisxxxx ein Dabei steht xxxx f r die letzten vier Zeichen der MAC Adresse die auf dem Ger t angegeben ist s Abbildung 3 1 Die Antwort sollte hnlich wie in Abbildung 4 1 gezeigt aussehen 4 0 Testen der Verbindung Auto 1 EHEM Be Al C gt ping eis03ec Pinging eis03ec with 32 bytes of data Reply from eis03ec bytes 32 time 15ms TTL 60 Reply from eis03ec bytes 32 time 8ms TTL 60 Reply from eis03ec bytes 32 time 8ms TTL 60 Reply from eis03ec bytes
47. en Hub Switch oder ein gekreuztes Ethernet Kabel direkt an den PC angeschlossen wie dies bei der ersten Einrichtung des iServers oft der Fall ist H ufig sind Browser und Java Plugin auf dem PC auf einen Proxyserver eingerichtet ber den der Zugang zum Internet erfolgt In diesem Falle deaktivieren Sie den Proxy im Java Plug in Bedienungsfeld und richten Sie das Java Plugin auf eine direkte Verbindung ein Deaktivieren Sie die Option Browsereinstellungen verwenden sowie die manuelle Proxykonfiguration indem Sie die Option Direktverbindung aktivieren ndern Sie auch Ihren Browser auf eine Direktverbindung Java und das Java Coffee Cup Logo sind Marken oder in den USA und anderen L ndern eingetragene Marken der Sun Microsystems Inc Falls Sie weiterhin Probleme mit der Anzeige der Seite haben und Sie mit einem Proxyserver oder einer Firewall arbeiten wenden Sie sich bitte an Ihrer Administrator um sicherzustellen dass die aktuelle Proxy Client Software Version 2 0 oder h her verwendet wird GH258 M4051 27 iFPX 4 6 Betriebsmen des iServers 4 6 1 Beschreibung des Diagramms R R HO PA JOf x http r192 168 1 200 E R amp D Engr Lab Rate Monitor E sp1 5000 P sp2 4000 CHA 3088 HZ A WER 30555 er WEE 5000 0 gt WER et Sra DEE gen AB Ion 0 Message Mon Nov 24 15 24 05 PST 2003 fMinute 1SeciDiv D Mon Nov 24 15 57 43 PST 2003 a Frequency b 0 0 c 3089 d 45
48. er bernehmen und beh lt sich nderungen der Spezifkationen vor WARNUNG Diese Produkte sind nicht f r den medizinischen Einsatz konzipiert und sollten nicht an Menschen eingesetzt werden iFPX Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einf hrung 1 1 Sicherheit und Hinweise zum EMV Schutz en 8 1 2 Bevor Sie beginnen 8 TT 8 Teil 2 Hardware 2 1 Installations ee ecke eege eege ege 10 2 1 1 Wandmontage des iServers uunsseesssensnnennnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn nennen 10 2 1 2 Montage des DIN Schienen Modells 2 2244420n nennen 11 2 1 3 Abnehmen von der DIN Gchiene nn 11 2 2 DIP Scha lter 2 ara 12 2 2 1 Funktion des DIP Schalters GT 12 2 2 2 Funktion des DIP Schalters GW3 nn 13 2 3 Komponenten der Gervers nennen nn 14 2 5 Netzwerkschnittstellen 44 4e404Hn saiia 16 2 5 1 Anschlussbelegung der RJ45 Schnittstelle s nssssnsnsnneeereerere eenen 16 2 5 2 Gekreuztes Netzwerkkabel nen 16 Teil 3 Netzwerkkonfiguration 3 1 Netzwerkprot koll amp u 4 uu ee eds 17 3 2 Ee 17 EI Le Poren een ae ee era nee 18 ENEE 18 3 9 TEE 19 3 5 1 Grundeinstellung der IP Adresse asseseeeseeseeeeeeseeeeennerernnernennee 19 9 6 Ort T ZPPFEERISEFELPELFEEFEEPESPPRETEGERFEFERERTEPERTEFEHFLEEETELERPEITTEFRETERITERTEFFENFFLEREFR 19 Teil 4 Betrieb 4 0 Testen der Verbindung sr444sHneannen nano nnnnnnnnnnnnnnnrsnnnnnnnnnnnnnona nn 20 4 1 ICONNECT Goftware nennen 21 4 2 Einstellung
49. er iServer nutzt die Standard TCP IP Protokolle zum Datenaustausch im Netzwerk Au erdem unterst tzt das Ger t die Protokolle ARP HTTP Webserver DHCP DNS und Telnet 3 2 MAC Adresse Die MAC Adresse Media Access Control Medienzugangssteuerung ist eine eindeutige Hardwarenummer eines Computers oder anderer Netzwerkteilnehmer Wenn Sie mit Ihrem Computer auf das Netzwerk zugreifen wird die MAC Adresse Ihres Computers der IP Adresse zugeordnet Beim iServer befindet sich die MAC Adresse auf dem Aufkleber auf dem Ger t Sie ist als 6 stellige Hexadezimalzahl XX XX XX XX XX XX angegeben Beispiel 0A 0C 3D 0B 0A 0B Ziehen Sie den kleinen Aufkleber mit der Standard IP Adresse ab Darunter befindet sich ein Feld in das Sie die zugewiesene IP Adresse eintragen k nnen S Abbildung 3 1 ITTITTTTTTTITTITTITITTTTTT e MODEL NO SERIAL NO INPUT POWER IP a A aak P iServer A iServer Versionsnr Aufkleber mit Versionsnr Aufkleber mit MAC Adresse in MAC Adresse in Aufkleber mit Hex Darstellung Aufkleber mit Hex Darstellung Standard IP Adresse Standard IP Adresse entfernen und eigene entfernen und eigene IP Adresse eintragen IP Adresse eintragen Abbildung 3 1 Typenschild GH258 M4051 17 iFPX 3 3 DHCP DHCP dynamisches Hostkonfigurations Protokoll Dynamic Host Configuration Protocol erm glicht es Teilnehmern wie Computern oder anderen Ger ten ihre I
50. funktion 4 7 5 5 Remote Access Fernzugriff Der Fernzugriff kann aktiviert und deaktiviert werden TCP UDP Wenn UDP gew hlt wird sollte der Fernzugriff Remote Access deaktiviert werden und Remote IP und Port sind die externe UDP IP Adresse und Port Wenn die externe IP Adresse Remote IP auf 255 255 255 255 eingestellt ist wird das UDP Datagramm als Broadcasting Paket an alle Teilnehmer gesendet die Daten ber diesen Remote Port empfangen Wenn der Fernzugriff aktiviert ist wird der Terminal Server automatisch deaktiviert 4 7 5 6 Remote Port Grundeinstellung 2000 der Port f r die externe Verbindung Die Ports 1000 f r HTTPGET s Abschnitt 4 5 2002 2003 und 2004 sind f r interne Zwecke reserviert 4 7 5 7 Remote IP Address Der iServer kann eine Verbindung mit einem externen Ger t mit dieser IP Adresse herstellen z B zu einer iLD Fernanzeige mit iServer 52 GH258 M4051 iFPX 4 7 5 8 Verf gbare Kommunikationsbefehle Tabelle 4 2 Liste der Kommunikationsbefehle Befehl Antwort Funktion SRP A XXX Ger tetyp Betriebsart b xxx Berechneter Eingangswert CH A und CH B Betriebsart A B F oder A B T C XXX Eingangswert Kanal A d xxx Eingangswert Kanal B E XXX Der vom Benutzer definierte Name der Messung f xxx Eingangseinheit definierbar g ABC 3Bits A 1 Bit Senden aktiv 2 Bit SP1 aktiv 3 Bit SP2 aktiv h xxx SP1 Sollwert 1 f r
51. h Einstellung des iServers Einstellung der Ger teadresse unter RS485 Unit 1 bis 199 Geben Sie f r eine RS232 Schnittstelle oder einen iServer 0 ein Eingabe des Lesebefehls unter Reading command In der Regel wird dies SRTC zum Auslesen des Temperaturmesswerts vom Ger t sei F r andere Messwerte geben Sie einen der in Abschnitt 4 9 beschriebenen Befehle ein Einstellung des Alarms unter Alarm Configuration Alarmart High Low und Grenzwerte Einstellung des Pausenintervalls Pause Interval Dieser Wert legt fest nach wie vielen Sekunden nachfolgende Alarmbenachrichtigungen gesendet werden Einstellung des Uberwachungsintervalls Monitor Interval Dieser Wert legt das Intervall in Sekunden fest mit dem Messwerte vom Ger t ausgelesen werden device info 2 of 2 Server IP Address 192 168 1 200 i Socket Number fon Cancel RS485 Unit pooo Help Description fiServer v Src ID be al ol Reading Cmd Ier is Alarm Editor x Alarm Configuration Alarm Type Alarm Low v Info Message Alarm triggered Alarm High 70 Pause Interval 60 Nam len 100 1 Monitor Interval DR Abbildung 4 31 Ger teeinrichtung des Mail Notifiers f r den iServer GH258 M4051 69 iFPX 70 GH258 M4051 iFPX Teil 5 Technische Daten EINGANGSART Separate Eing nge A und B Unterer Niedriger Eingangspegel f r magnetische Aufnehmer 120 mV SW3 Bits 6 und 8 ON Open Collector NPN Max Strom
52. ial FR 4 Fl che der Leiterplatte ca 76 mm Gewicht 23 g 72 GH258 M4051 iFPX Teil 6 WERKSEINSTELLUNGEN Device Host Name Login Kennwort Admin Kennwort DHCP Datenflusssteuerung Endezeichen eis gefolgt von den letzten 4 Zeichen der MAC Adresse 12345678 00000000 Deaktiviert Keine OD hex CR Carriage Return Anzahl der Verbindungen 5 GH258 M4051 73 iFPX Teil 7 Zulassungsinformationen 7 1 CE Zulassung C Dieses Produkt entspricht der EMV Richtlinie 89 336 EEC und dem Nachtrag 93 68 EEC sowie der Niederspannungsrichtlinie 72 23 EEC Elektrische Sicherheit EN61010 1 2001 Sicherheitsbestimmungen f r elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te Basisisolierung Verschmutzungsgrad 2 Test der Durchschlagsfestigkeit f r 1 Minute zwischen e Versorgung und Ethernet Ausgang 1500 V AC iFPX W und iFPX D e Versorgung und l O Leitungen keine iFPX W e Versorgung und l O Leitungen 1500 V AC iFPX D e Ethernet Ausgang und I O Leitungen 1500 V AC iFPX D Messkategorie l Kategorie I umfasst Messungen an Kreisen die keine direkte Verbindung zur Netzversorgung besitzen Schutz gegen transiente berspannungsspitzen 1 2 50uS Impuls e Versorgung 500 V transiente U berspannung e Ethernet 1500 V transiente berspannung Anmerkung Das doppelt isolierte AC DC Netzteil muss das CE Zeichen tragen Ausgangsspannung des Netzteils 9 V DC Es muss einen Ausgangs
53. icken Sie hier zum Zugriff auf SendIP die Webseiten nachdem Sie dem iServer die IP Adresse gt View Webpage zugewiesen haben Abbildung 4 2 Zuweisen einer IP Adresse mit CONNECT d So rufen Sie die Konfiguration des iServers auf Klicken Sie auf die Schaltfl che View Webpage um die Homepage des iServers aufzurufen Weitere Informationen zu dieser Homepage finden Sie in Abschnitt 4 3 iCONNECT User Name aaa with Local Administrator Rights IP Setup EX Eile Options Help ls Server IP Address seess SERVER HOME PAGE iServer MAC Address 00 03 34 00 13 E5 zent hat View Webpage Firmware Version x x Please provide IP and MAC addresses Abbildung 4 3 Aufrufen der iServer Homepage GH258 M4051 21 iFPX 4 2 Einstellung einer neuen IP Adresse ber das Netzwerk Au er mit der GONNECT Software k nnen Sie die IP Adresse des iServers auch ndern indem Sie die aktuelle IP Adresse im Browser eintippen und in der Zugangssteuerungsseite Access Control eine andere Adresse eingeben In der Grundeinstellung sind iServer auf die statische IP Adresse 192 168 1 200 mit einer Subnet Maske von 255 255 255 0 eingestellt Schlie en Sie den iServer mit einem gekreuzten Kabel an einen PC an der auf eine IP Adresse im gleichen Bereich konfiguriert ist wie der iServer in seiner Grundeinstellung 192 168 1 x Rufen Sie die MS DOS Eingabeaufforderung auf und pr fen Sie die Verbindung m
54. ie bitte der Beschreibung der jeweiligen Betriebsart Alle oben vorgenommenen Einstellungen m ssen vor der R ckkehr zur Grafik gespeichert werden damit sie wirksam werden Anm z 46 GH258 M4051 iFPX 4 7 3 Eingabe von Titel Namen und Einheit In diesem Bereich der Konfigurationsseite k nnen ein Name f r die Messung die Einheit der Messung sowie ein Titel f r das Diagramm mit folgenden L ngen angegeben werden Name max 16 Zeichen Unit of Measure Einheit max 16 Zeichen Title Titel max 16 Zeichen Name Rate Monitor Unit of Measure HZ Title R amp D Engr Lab Save Abbildung 4 17 Beispiel f r die Eingabe von Titel Namen und Einheit Alle oben vorgenommenen Einstellungen m ssen vor der R ckkehr zur Grafik gespeichert werden damit sie wirksam werden GH258 M4051 47 iFPX 4 7 4 Eingangsparameter In diesem Bereich der Konfigurationsseite werden folgende Eingangsparameter eingerichtet Eingangsbereich und Offset Konfiguration der Anzeige Torzeit Entprellzeit Darstellungsformat Anzahl von Stellen und Dezimalstellen Z hlerbetriebsart Richtung und Rechenart f r A B Funktion A Scale 1 00000000E 00 A Offset 0 A Gate Time mS 0 A Debounce Time mS In B Scale 1 00000000E 00 B Offset 0 B Gate Time mS 1000 B Debounce Time mS 0 Reading Format Decimal DI Number of Digits 9 Decimal Point 0 v A B Mode x Counter Mode Coun
55. igt 4 7 4 1 5 A Gate Time ms Torzeit A ms Die Dauer w hrend der an Kanal A Eingangsimpulse gez hlt werden Je l nger die Torzeit gew hlt wird um so h her ist die Aufl sung Sie wird nicht zur Berechnung der Frequenz verwendet dazu dient die genauere Messdauer Measurement Time Die Grundeinstellung betr gt 1000 ms der maximale Wert betr gt 65535 4 7 4 1 6 B Gate Time ms Torzeit B ms Die Dauer w hrend der an Kanal B Eingangsimpulse gez hlt werden Je l nger die Torzeit gew hlt wird umso h her ist die Aufl sung Die Grundeinstellung betr gt 1000 ms der maximale Wert betr gt 65535 4 7 4 1 7 A Debounce Time ms Entprellzeit A Die Zeitspanne f r die mehrere Eingangsimpulse an Kanal A als ein einziger Impuls gewertet werden um Messfehler durch das Prellen von Kontakten zu unterbinden GH258 M4051 49 iFPX 4 7 4 1 8 B Debounce Time ms Entprellzeit B Die Zeitspanne f r die mehrere Eingangsimpulse an Kanal B als ein einziger Impuls gewertet werden um Messfehler durch das Prellen von Kontakten zu unterbinden Daher muss die Entprellzeit bei Frequenzmessungen als Grundeinstellung auf Null eingestellt werden Achten Sie darauf dass die Entprellzeit Debounce Time bei Verwendung von Frequenzsignalen auf Null gestellt sein muss 4 7 4 1 9 Reading Format Darstellungsformat W hlen Sie das Darstellungsformat f r Werte im Diagramm als Dezimal Decimal Grundeins
56. im Browser http Weisxxxx ein wobei xxxx f r die letzten vier Zeichen der MAC Adresse steht s Abbildung 3 1 e Wenn Sie eine statische IP Adresse verwenden geben Sie http x x x x ein wobei x x x x die IP Adresse des iServers ist e Die unten abgebildete Homepage erscheint _ SERVER HOME PAGE E nun HE i SERVER HOME PAGE Firmware Version x x Abbildung 4 5 Homepage des iServers Wenn die Anzeige leer bleibt die Meldung java application running oder das Java Logo angezeigt wird pr fen Sie bitte ob die Java Runtime Umgebung JRE installiert und korrekt eingerichtet ist wie in Abschnitt 4 5 beschrieben Falls Sie die Java Runtime Umgebung noch nicht installiert haben laden Sie diese aus dem Internet herunter oder wenden Sie sich an den Kundendienst GH258 M4051 23 iFPX 4 4 Login Bei einigen Men s auf der Homepage wird ein Kennwort abgefragt bevor die gew nschte Seite angezeigt wird Abbildung 4 6 zeigt ein Beispiel GIN ADMINISTRATOR sioj sl i http 192 168 1 200 H Abbildung 4 6 Login und Administrator Kennworte Es gibt zwei verschiedene Zugangsebenen 1 Das Admin Kennwort Administrator Kennwort erlaubt einen uneingeschr nkten Zugriff auf alle Parameter des iServers der nur einzelnen Benutzern vorbehalten bleiben sollte In der Grundeinstellung lautet das Kennwort 00000000 Das Kennwort kann aus bis zu 16 alphanumerischen Zeichen bestehen und un
57. ist die tats chliche Anzahl von Z hlereignissen in Kanal A SP2 ist die tats chliche Anzahl von Z hlereignissen in Kanal B Batch A ist die Anzahl von Chargen die in Kanal A gez hlt wird Batch B ist die Anzahl von Chargen die in Kanal B gez hlt wird Beispiel Eine Best ckungsmaschine A muss nach jeweils 3199 Leiterplatten mit einem Oltropfen geschmiert werden also 89 Mal in einer Stunde Maschine B muss nach jeweils 12000 produzierten Leiterplatten oder 28 Mal in einer 1 Stunde zur ckgesetzt werden wie aus Abbildung 410 ersichtlich Bei einer Skalenteilung von 1 Minute 1 Sek Teilung kann der Anwender den Prozess beobachten Zeiten verfolgen und die anstehenden Aufgaben p nktlich ausf hren In diesem Beispiel ist h Wartung Maschine A erforderlich 1 x pro Charge A 3199 Leiterplatten i Wartung Maschine A erforderlich 1 x pro Charge B 12000 Leiterplatten j Anzahl der an Eingang A gez hlten Chargen 89 k Anzahl der an Eingang B gez hlten Chargen 28 Achten Sie darauf dass die Entprellzeit Debounce Time bei Anm Verwendung von Frequenzsignalen auf Null gestellt sein muss GH258 M4051 35 iFPX 4 7 1 3 Batch APR MORD SERVER HOME PAGE http 192 168 1 200 Assembly Dept PCB Productivity MSP1 3199 Batch A 89 mSP2 12000 Batch B 28 SR 0 15000 Message 9 Mon Nov 24 15 24 05 PST 2003 iHour 1Minute Div z Mon Nov 24 15 57 43
58. it dem Befehl ping 192 168 1 200 Wenn die Verbindung wie in Abbildung 4 1 gezeigt einwandfrei funktioniert starten Sie den Web Browser und geben Sie http 192 168 1 200 ein um zur Homepage des iServers zu gelangen Klicken Sie auf die Schaltfl che Access Control f r die Zugangssteuerung Daraufhin erscheint eine Kennwortabfrage Das Kennwort f r das allgemeine Login lautet 12345678 das Admin Kennwort lautet 00000000 Nach diesen Eingaben erscheint die Zugangssteuerungs Seite Geben Sie dort im Feld IP Address die gew nschte neue IP Adresse ein und klicken Sie auf Save ACCESS CONTROL http 192 168 1 200 i ACCESS CONTROL Login Password Admin Password Web Server Host Name MAC Address 00 03 03 00 21 D9 IP Address Gateway Address Subnet Mask Main Menu Abbildung 4 4 Access Control Zugangssteuerung Damit die neue IP Adresse wirksam wird schalten Sie die Spannungsversorgung aus und ein oder bet tigen Sie den Reset Taster am Ger t 22 GH258 M4051 iFPX Anschlie end k nnen Sie den iServer mit einem ungekreuzten Kabel an einen Hub anschlie en mit Spannung versorgen und mit dem Ping Befehl pr fen dass die Verbindung hergestellt werden kann Abschnitt 4 12 beschreibt die Funktionen der Zugangssteuerungs Seite im Detail Anm 4 3 Einrichtung und Bedienung ber einen Webbrowser e Starten Sie den Webbrowser e Wenn DHOP und DNS aktiviert sind geben Sie
59. itung angegebenen Website herunter b Installieren Sie die ILOG Software auf einem PC im Netzwerk Diese Software ist kompatibel mit Windows 95 98 NT 2000 und XP c F r weitere Informationen zur Verwendung der iLOG Software klicken Sie auf die Hilfe Schaltfl che iFPX iLOG xis 0 D 0 D 0 D D 0 0 0 D 0 D 0 D D Abbildung 4 29 iLOG Software zur Datenaufzeichnung 66 GH258 M4051 iFPX 4 14 E Mail Benachrichtigungs Software Die Mail Notifier Software zur Benachrichtigung per E Mail kann nur mit Ger ten von NEWPORT Electronics eingesetzt werden F r detaillierte Informationen zur Verwendung der Mail Notifier Software klicken Sie im Programm auf das Hilfemen oder dr cken Sie F1 Die Mail Notifier Software versendet Benachrichtigungen per E Mail wenn bei einem Ger t mit integriertem iServer oder bei einem an einen iServer angeschlossenen Ger ten mit RS232 485 Schnittstelle ein Alarm auftritt Damit kann der Benutzer Bediener automatisch ber einen Alarmzustand informiert werden unabh ngig von seinem Standort Durch das Weiterleiten dieser E Mails kann der Alarm in einem isolierten Netzwerk berwacht und bei Bedarf ber das Internet weitergemeldet werden Die Mail Notifier Software kann unter Windows 98 NT 4 0 2000 und XP in Verbindung mit einem E Mailprogramm mit MAPI Schnittstelle eingesetzt werden Wenn MS Outlook geladen wurde sollte die MAPI Unterst tzung verf gbar sein iServe
60. ive Mode Alarmart SP2 neseser 46 4 7 2 9 SP2 Dead Band Totbereich GP 46 4 7 2 10 SP2 Active Status Alarmstatus GP 46 4 7 3 Eingabe von Titel Namen und Einheit sen 47 4 7 4 Eimgangesparameier AA 48 4 7 4 1 Eingangsbereich und Offset nen 49 4 7 4 1 1 A Scale Bereich A A 49 4 7 4 1 2 A Offset Offset A E 49 4 7 4 1 3 B Scale Bereich B AE 49 4 7 4 1 4 B Offset Offset B E 49 4 7 4 1 5 A Gate Time ms Torzeit A ms 49 4 7 4 1 6 B Gate Time ms Torzeit B ms 49 4 7 4 1 7 A Debounce Time ms Entprellzeit A 49 4 7 4 1 8 B Debounce Time ms Entprellzeit B 50 4 7 4 1 9 Reading Format Darstellungsformat 50 4 7 4 1 10 Number of Digit Anzahl der Stellen 50 4 7 4 1 11 Decimal point Dezimalstellen 50 4 7 4 2 Z hlerbetriebsart s 4444444HRn en nnannnnnnnnennnnnen nennen 50 4 7 4 2 1 A B Mode Kombinierte Betriebsart A B 50 4 7 4 2 2 Counter Mode Z hlerbetrieb 50 4 7 5 Einrichtung von Terminal Tunnelingparametern sssssesseeseeeeeeeeese 51 4 1 5 1 IGP UDP F Mine sa ana les ae na 51 4 7 5 2 Server Type ServertyP nanesensnennsnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 51 4 7 5 3 Number of Connections Anzahl der Verbindungen 51 4 1 5 4 EE 52 4 7 5 5 Remote
61. les Netzwerk LAN x Verbindungen Aubamakische Kan Konfiguration ee ee um die Verwendung der manuellen Gu Klicken Sie au Se 1 ek ee C Automatische Suche der Einstellungen DFU und VPN Einsi m Automatisches Konfigurationsskript verwenden klicken Sie auf Einst Proxyserver PCS es Sp Proxyserver f r die Pproxyserver verwenden Einstellungen gelten d El DF oder YPN Verbindungen ven ot 1 C Proxyserver f r lokale Adressen umgehen LAN Einstellungen es Die LAN Einstellungen gelten nicht f r DF instellungen Verbindungen na De Dahme Ensehnoen j oben um DF Verbindungen einzuri Abbildung 4 7 Proxyserver in Windows XP einrichten 26 GH258 M4051 iFPX Wenn Sie Firefox verwenden w hlen Sie aus dem Men Extras die Option Einstellungen Klicken Sie in der Registerkarte Erweitert auf Netzwerk klicken Sie auf Verbindungen und aktivieren Sie das Optionsfeld Manuelle Proxykonfiguration Geben Sie die Proxyadresse in den Feldern HTTP Proxy und Port ein und aktivieren Sie das Kontrollk stchen F r alle Protokolle diesen Proxyserver verwenden Zugriff auf Ger te mit iServer in einer Peer to Peer Netzwerk Direktverbindung Durch den Direktanschluss des iServers an einen PC entsteht ein einfaches Peer to Peer Netzwerk Dazu wird der Computer vom eigentlichen Netzwerk getrennt und der iServer ber ein
62. lokale serielle Ger t f r den Empfang oder das Senden von Daten TCP UPD TCP zl Server Type Continuous Number of Connections sl Port 2000 Remote Access disable 7 Remote Port 2000 Remote IP Address Save Abbildung 4 27 Konfiguration des externen iServers Terminal Server Tunneling Funktion GH258 M4051 63 iFPX 4 12 Beschreibung und Funktionen der Zugangssteuerungs Seite Dieser Abschnitt beschreibt die Zugangssteuerungs Seite Access Control der iServer Webseiten Einige Parameter dieser Seite wurden bereits in Abschnitt 4 2 vorgestellt Auf dieser Seite k nnen Sie die Netzwerk und Sicherheitsparameter des iServers einrichten F r den Zugriff auf die Zugangssteuerungs Seite ist das Admin Kennwort erforderlich Die Grundeinstellung f r das Admin Kennwort lautet 00000000 und kann wie gew nscht ge ndert werden ACCESS CONTROL http 192 168 1 200 ACCESS CONTROL Login Password Admin Password Web Server Host Name MAC Address 00 03 03 00 21 D9 IP Address 192 168 1 200 Gateway Address 0 0 0 0 Subnet Mask 255 255 255 0 Main Menu Abbildung 4 28 Access Control Zugangssteuerung Login Kennwort Dieses Kennwort erm glicht den Zugang zur Konfigurationsseite Configuration Device Setup In der Grundeinstellung lautet das Kennwort 12345678 Das Kennwort kann aus bis zu 16 alphanumerischen Zeichen bestehen und unterscheidet zwischen Gro und Kleinbuchs
63. n Sie sich bitte an Newports Kundendienst Anleitungen und Software Au er auf der beiliegenden CD ROM finden Sie die jeweils aktuellste Version der Bedienungsanleitung sowie kostenlose Software und den iServer Mail Notifier unter www omega de 1 3 Beschreibung Der iServer Z hler mit TCP IP Ausgang sendet einfache Z hlerdaten ber das Internet Diese revolution re Technologie macht konventionelle Z hlanwendungen bis zu 500 kHz Ethernet oder Internet f hig Der iFPX z hlt Signale wie einfache Kontakte von Tastern oder Schalter sowie die Impulse beliebiger konventioneller Aufnehmer wie zum Beispiel N herungsschalter oder Quadraturz hler Der iFPX macht aus Rohdaten intelligente Informationen Der iFPX kann als netzwerkf higer Z hler oder Summierer f r Frequenzen Impulse Chargendaten sowie als Quadraturz hler eingesetzt werden Als Ethernet Knoten besitzt er eine eigene IP Adresse und gibt Daten an alle autorisierten Teilnehmer in einem LAN WAN oder dem Internet aus Bei 8 GH258 M4051 iFPX Bedarf k nnen Sollwerte vorgegeben werden die einen Alarm und eine E Mail an ein internetf higes Mobiltelefon ausl sen Es ist keine besondere Software erforderlich die IP Adresse oder der zugewiesene Name wird einfach in einem Web Browser wie dem Internet Explorer eingegeben Das Ger t gibt dann eine Java basierte Internetseite aus auf der die Messdaten numerisch und grafisch dargestellt werden Der iFPX unterst tz
64. ngsfenster wird in der folgenden Tabelle beschrieben Tabelle 4 1 Inhalte des Meldungsfensters Meldung Inhalt Parameter Funktion a Ger tetyp Betriebsart b Berechneter Eingangswert CH A und CH B Betriebsart A B F oder A B T Eingangswert Kanal A Eingangswert Kanal B Der vom Benutzer definierte Name der Messung Eingangseinheit definierbar 3 Bits 1 Bit Senden aktiv 2 Bit SP1 aktiv 3 Bit SP2 aktiv h SP1 Sollwert 1 f r Charge A im Chargenbetrieb i SP2 Sollwert 2 f r Charge B im Chargenbetrieb j Anzahl Chargen A Q gt Ip ja jo k Anzahl Chargen B Zeichen f r Betriebsart A B x und m Definierbarer Zeit Datumsvermerk des Messwertes Dieser Zeit Datumsvermerk wird beim Einschalten wieder auf die Grundeinstellung des Ger tes zur ckgesetzt Im Meldungsfenster werden immer die aktuellsten 10 Meldungszeilen Anm z angezeigt L1 Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die Messung neu zu starten oder zu einem bestimmten Systemzustand wie Null oder Sollwert zur ckzukehren L2 Klicken Sie auf diese Schaltfl che um einen gehaltenen Alarm f r Kanal A zu quittieren L3 Klicken Sie auf diese Schaltfl che um einen gehaltenen Alarm f r Kanal B zu quittieren Um die obigen Funktionen zum Zur cksetzen zu verwenden muss Tipper ei g der Benutzer einmal mit dem Kennwort angemeldet sein 30 GH258 M4051 iFPX 4 7 Be
65. oder anderen Netzwerkteilnehmers Wenn Sie mit Ihrem Computer auf das Internet zugreifen wird die MAC Adresse Ihres Computers ber eine bersetzungstabelle der IP Adresse zugeordnet Ping ist ein einfaches Dienstprogramm zur Pr fung von Netzwerkverbindungen Mit diesem Befehl kann gepr ft werden ob die lokale Verbindung einen angegebenen Computer erreichen kann und ob dieser antwortet GH258 M4051 75 iFPX Portnummer Socketnummer bezeichnet einen spezifischen Prozess an den eine Internet oder andere Netzwerkmeldung gerichtet ist wenn sie am Zielsystem eingeht Dabei handelt es sich um eine vordefinierte Adresse die im TCP IP System als Pfad von der Anwendungsschicht zur bertragungsschicht oder von der Transportschicht zur Anwendungsschicht dient Sockets stellen eine Methode zur Kommunikation zwischen einem Client Programm und einem Server Programm in einem Netzwerk dar und sind als die Endpunkte einer Verbindung definiert Der Informationsaustausch ber das Internet erfolgt prim r zwischen Sockets Subnetz Maske bezeichnet ein 32 Bit langes Bitmuster das festlegt wie Netzwerkteil und Hostteil in der IP Adresse aufgeteilt sind TCP IP Transmission Control Protocol Internet Protocol bezeichnet das Basis Protokoll des Internets Wenn Ihr Computer direkten Zugriff auf das Internet hat ist auf Ihrem Computer das TCP IP Protokoll installiert Dies gilt auch f r jeden Computer dem Sie Nachri
66. omponenten des iServers Tabelle 2 1 Teile des iServers ETHERNET RJ45 Schnittstelle f r 10BASE T Anschluss RESET Taste Zum Zur cksetzen des iServers 1 0 Anschl sse f r Kanal A und Kanal B s Abschnitt 2 4 ACTIVITY LED rot blinkend Zeigt Netzwerkaktivit ten an Empfang Senden von Paketen NET LINK LED gr n leuchtet Leuchtet wenn das Ger t an das Netzwerk angeschlossen ist DIAG LED Gelb und Gr n Diagnose Leuchtet beim Hochfahren f r 2 Sekunden und verlischt dann DHCP Wenn DHCP aktiviert ist blinkt sie zun chst und leuchtet dann POWER LED gr n leuchtet Zeigt an dass die Versorgungsspannnung anliegt nur W Version DC Anschluss Der Pluspol liegt auf dem Innenleiter der Netzteilbuchse Mittelkontakt am Ger t nur W Version Der Minuspol liegt auf dem Au enleiter der Netzteilbuchse Au enkontakt am Ger t W Version 14 GH258 M4051 iFPX 2 4 Verdrahtung Abbildung 2 7 zeigt die Anschlussbelegung des 8 poligen Steckers ETHERNET RESET O ACTIVITY O NETWORK LINK O S pmenosrics ee Signal Kanal 1 VCC Kanal A 2 GND Kanal A 1 0 9Vde 3 AUS A Kanal A CHANNEL A CHANNEL B e 4 EIN A Kanal A SC 5 VCC Kanal B nn 6 GD Kanal B 7 AUS B Kanal B 8 EINB Kanal B Abbildung 2 7a 8 poliger Klemmenblock Wand Tischmodell Kanal A Kanal B RESETO 5
67. option Betriebart aus W hlen Sie anschlie end die gew nschte Rechenart Bei der Addition wird die Summe A B berechnet Bei der Subtraktion wird die Differenz A B berechnet x Bei der Multiplikation wird das Produkt A B berechnet Bei der Division wird das Verh ltnis A B berechnet aus dem Pulldown Men Calculation Type Rechenart In der Betriebsart A B F enth lt die Anzeige einen zus tzlichen Wert den aus A und B berechneten Wert der grafisch und numerisch dargestellt wird wie in Abbildung 4 12 gezeigt Das Beispiel zeigt die Ergebnisse f r die Z hler A und B mit PCB f r Leiterplatten als Einheit e A B 200 6 PCBs ist das Ergebnis der Subtraktion von CH A 257 PCBs CH B 56 4 PCBs und wird in gr n auf violettem Hintergrund angezeigt e Die dritte gr ne Linie in der Grafik zwischen der oberen blauen von CH A und der unteren roten von CH B stellt das Subtraktionsergebnis von A B auf einer Zeitachse mit 1 Stunde Teilung dar e Die Werte CH A und CH B sind konstant daher erscheinen alle drei Werte in der Grafik als Gerade Achten Sie darauf dass die Entprellzeit Debounce Time bei Anm Verwendung von Frequenzsignalen auf Null gestellt sein muss GH258 M4051 37 iFPX 4 7 1 4 Betriebsart A B F Fortsetzung SERVER HOME PAGE http 192 168 1 200 Assembly Dept PCB Productivity E SP1 3199 9 spa 12000 0 0 Message Mon Nov 24 15 24 05 PST 2003 iDay 1Ho
68. r Bei der befehlsgesteuerten Ausgabe kann eine Abfrage an den iServer gesendet werden der daraufhin die angeforderten Daten ausgibt S Abbildung 4 20 4 8 1 Reset senden Nach dem Herstellen einer Telnet Verbindung mit Port 2002 wird zun chst das Administrator Kennwort abgefragt Nach der Eingabe des Kennworts und dem Absenden erscheint auf dem Terminal die Meldung dass der Administrator erfolgreich eingeloggt ist Geben Sie nun reset ein und senden Sie den Befehl ab um den iServer zur ckzusetzen Wenn f r 20 Sekunden kein Zeichen empfangen wurde schlie t das Terminal die Verbindung automatisch 4 8 2 Befehle manuell senden Folgende Einstellung ist erforderlich Telnet Port 2000 Anzahl der Verbindungen gr er als O Befehlsgesteuerte Datenausgabe Telnet Session in Tera Term Pro oder anderer Terminalsoftware ge ffnet Befehle wie in Tabelle 4 2 angegeben 54 GH258 M4051 iFPX 4 8 3 Senden des SRP Befehls zum Abrufen des Datenstrings Der als Antwort gesendete Datenstring in Abbildung 4 21 ist identisch mit den im Meldungsfenster angezeigten Daten Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tabelle 4 1 Beschreibung des Meldungsfensters c Telnet 192 168 1 200 a Frequency b 0 0 c 705 8 d 216 0 e Dual F Counter f Hz g 111 h 0 0 i 0 0 j 0 k 0 l m 04 25 46 Jan 02 2003 amp Abbildung 4 21 Antwort auf Befehl SRP im Terminalprogramm 4 8 4 Anzeige der Messwerte auf einer externen Anzeige Folgen
69. r Mail Notifier Bisi E File Monitor Mail View Help p Status Indicators g E Mail g Error a Data Alerts List Dev alarm 74 6 Dev1 alarm 74 6 Connected to Email complete E Abbildung 4 30 iServer Mail Notifier Hauptfenster 4 14 1 Installation Das Mail Notifier Programm muss auf einem Computer unter Microsoft Windows der oben genannten Versionen laufen auf dem ein MAPI f higes E Mailprogramm installiert ist Zwischen dem Computer und dem iServer muss eine Netzwerkverbindung verf gbar sein Weiterhin muss eine Netzwerkverbindung zwischen diesem Computer und dem entsprechenden E Mailserver sowie vom E Mailserver zum E Mailserver des Empf ngers bestehen GH258 M4051 67 iFPX 4 14 2 Programmoptionen und Konfiguration F r die vollst ndige Einrichtung des Programms sind folgende Schritte erforderlich e Eingabe eines Empf ngers f r die E Mail e Angabe der Verbindungsdetails f r die MAPI Dienste e Definieren der Alarme f r die Ger te und Festlegung wann und wohin diese gemailt werden sollen Options ES Send To E Mail ser Content Startup MAPI Server NamelProfile Microsoft Outlook F Ges Login Password Message Type E Mail Access MS Outlook Other Help OK Cancel SCH Abbildung 4 31 Profileinrichtung des Mail Notifiers f r den iServer Die Registerkarte Send To enth lt ein Feld zur Angabe des Empf ngers also der E Mailadresse an die
70. rrnssrre 63 Abbildung 4 28 Access Control Zugangssteuerung nenn 64 Abbildung 4 29 iLOG Software zur Datenautzeichnung 66 Abbildung 4 30 iServer Mail Notifier Hauptfenster nennen 67 Abbildung 4 31 Profileinrichtung des Mail Notifiers f r den iServer 68 Tabellenverzeichnis Tabelle 2 1 Teile des Genvers AAA 14 Tabelle 4 1 Inhalte des Meldungsfensters AAA 30 Tabelle 4 2 Liste der Kommunikationsbefehle AAA 53 vi GH258 M4051 iFPX Anmerkungen Vorsichts und Warnungs Hinweise Informationen die durch die folgenden Zeichen gekennzeichnet sind sind besonders wichtig und m ssen unbedingt beachtet werden e ANMERKUNG e WARNUNG oder VORSICHT e WICHTIG TIPP A A Anmerkung So gekennzeichnete Abschnitte enthalten Anmerkungen die Ihnen die korrekte Einstellung Ihres Instruments erleichtern Vorsicht oder Warnung Diese Kennzeichnung weist Sie auf die Gefahr eines elektrischen Schlages hin Vorsicht Warnung oder Wichtig Weist Sie auf Punkte hin die sich auf die Funktionalit t des Instruments auswirken k nnen Bitte lesen Sie in der Produktdokumentation nach TIPP Unter diesem Stichwort finden Sie praktische Tipps Merkmale e Anzeige von Rate Frequenz Impuls Summe und Chargensumme ber Ethernet und Internet auch als Quadraturz hler e Browser basierte Schnittstelle e Keine spezielle Software erforderlich e Bis zu 500 kHz e Kurven Balken und X Y Darstellungen es 2E A Kan
71. s sich um einen Garantiefall handelt halten Sie bitte Wenn es sich nicht um einen Garantiefall handelt teilt die folgenden Informationen bereit bevor Sie sich an Ihnen OMEGA NEWPORT gerne die aktuellen Preise OMEGA NEWPORT wenden f r Reparaturen mit Bitte halten Sie die folgenden 1 Die Auftragsnummer unter der das Produkt Informationen bereit bevor Sie sich an OMEGA NEWPORT bestellt wurde wenden 2 Modell und Seriennummer des Produkts 1 Die Auftragsnummer unter der die Instandsetzung 3 Reparaturanweisungen und oder bestellt wird Fehlerbeschreibung 2 Modell und Seriennummer des Produkts 3 Reparaturanweisungen und oder Fehlerbeschreibung OMEGA NEWPORT beh lt sich technische nderungen vor Um Ihnen jederzeit den neuesten Stand der Technologie zur Verf gung stellen zu k nnen werden technische Verbesserungen auch ohne Modellwechsel implementiert OMEGA ist ein eingetragenes Warenzeichen der OMEGA ENGINEERING INC Copyright OMEGA ENGINEERING INC Alle Rechte vorbehalten Dieses Dokument darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung der OMEGA ENGINEERING INC weder vollst ndig noch teilweise kopiert reproduziert bersetzt oder in ein elektronisches Medium oder eine maschinenlesbare Form bertragen werden F r Ihren gesamten Bedarf der Mess und Regeltechnik OMEGA Ihr Partner TEMPERATUR Thermoelement Pt100 und Thermistorf hler Steckverbinder Zubeh r Leitungen f r Thermoelemente Pt100 und Thermis
72. schreibung und Bedienung der Konfigurationsseite Klicken Sie auf der Homepage auf Configuration um die in Abbildung 4 9 gezeigte Konfigurationsseite aufzurufen F r den Aufruf der Seite ist ein Kennwort erforderlich das in der Grundeinstellung 12345678 lautet Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie auf OK Auf der Konfigurationsseite befinden sich f nf getrennte Bereiche die jeweils eine eigene Schaltfl che zum Speichern der Einstellungen besitzen Auswahl von Ger tetyp Betriebsart Sollwerte Alarmfunktionen Eingabe von Titel Namen und Einheit Eingangsparameter Einrichtung von Terminal Tunnelingparametern STE R amp D Engr Lab Device Type Selection Frequency 7 Save SP1 Value 5 00000000e 03 Memel Rate Monitor SP1 Latch Mode uniatch 7 SP1 Active Mode Above E Unit of Measure HZ SP1 Dead Band In Title R amp D Engr Lab SP1 Active Status High D z ave SP2 Value 4 00000000E 03 SP2 Latch Mode Uniaten A Scale 1 00000000E 00 SP2 Active Mode Above D r A Offset SP2 Dead Band 10 SP2 Active Status High zl A Gate Time mS 0 A Debounce Time mS 0 N Save B Scale 1 00000000E 00 B Offset 0 Tcp upo TOP B Gate Time ms 1000 Server Type Continuous 7 B Debounce Time mS o Number of Connections 5 D Reading Format Decima gt Port 2000 Number of Digits 9 DI Remote Access disable D Decimal Point 0 Remote Port 2000 A B Mode w Remote IE Ad
73. se physikalische Computer Adresse wird als MAC Adresse beszeichnet Eine bersetzungstabelle in der Regel die ARP bersetzungstabelle stellt den Zusammenhang zwischen MAC Adresse und der entsprechenden IP Adresse her ARP stellt Protokollregeln f r diese Umsetzung bereit und ist f r die Adressumsetzung in beiden Richtungen verantwortlich Ethernet ist ein Netzwerkprotokoll das in der IEEE 802 3 definiert ist Ethernet basierte Netzwerke verwenden MAC Adressen anstelle der IP Adresse um Daten zwischen Computern auszutauschen ber ARP und TCP IP Unterst tzung k nnen Ethernet Ger te in das Internet eingebunden werden Klassische Ethernet LANs bertragen die Daten ber Koaxkabel oder spezielle Netzwerkkabel mit verdrillten Leiterpaaren Der Begriff 10BaseT bezeichnet ein g ngiges Verkabelungssystem mit verdrillten Leiterpaaren und einer bertragungsrate bis zu 10 MBit s Die Ger te sind an das Kabel angeschlossen und greifen ber das CSMA CD Protokoll auf das Netzwerk zu CSMA CD steht f r Carrier Sense Multiple Access Collision Detect IP Internet Protocol ist eine Methode oder ein Protokoll zum Austausch von Daten zwischen Computern ber das Internet Die IP Adresse Internet Protocol Address ist eine 32 Bit Zahl die jeden Sender oder Empf nger von Datenpaketen in einem Netzwerk idenfiziert Die MAC Adresse Media Access Control Medienzugangssteuerung ist eine eindeutige Hardwarenummer eines Computers
74. secs Remote Access Tunneling Remote Access disabe E Remote IP Addresshooo Remote Polo Sove Reset Abbildung 4 26 Konfiguration des lokalen iServers Terminal Server Tunneling Funktion 62 GH258 M4051 iFPX 4 11 2 Externer iServer 1 2 8 Dem iServer muss entweder eine statische IP Adresse zugewiesen werden oder er muss diese ber einen DHCP Server beziehen Rufen Sie den Webserver des iServers in einem Browser auf Geben Sie die IP Adresse des iServers in der Adresszeile des Browsers ein z B http 192 168 1 84 Klicken Sie auf Update Klicken Sie auf die Schaltfl che Configuration und geben Sie das Kennwort ein In der Grundeinstellung lautet das Kennwort 12345678 Klicken Sie erneut auf die Schaltfl che Configuration um zur Konfigurationsseite zu gelangen Stellen Sie die Anzahl der Sockets Number of Connections im Terminal Serverbereich auf 1 und den Server Type auf Continuous ein Nehmen Sie im Tunneling Bereich Remote Access folgende Einstellungen vor a Geben Sie die IP Adresse des iServers an der Gegenstelle ein z B 192 168 1 200 b Verwenden Sie f r den Remote Port die Grundeinstellung 2000 c Aktivieren Sie den Fernzugriff mit enable Klicken Sie auf Update um die nderungen zu aktualisieren Setzen Sie die Spannungsversorgung erst am externen und dann am lokalen iServer zur ck und initialisieren Sie das
75. ster zur Trennung von Netzwerk und Ger teteil der IP Adresse Diese Subnet Maske wird mit der IP Adresse logisch verkn pft um die Netzwerk ID und die Ger te ID zu erhalten Die folgende Tabelle zeigt die Standard Subnet Maske f r Adressen der Klassen A B und C Jedes gesetzte Bit 1 in der Subnet Maske entspricht einem Bit der IP Adresse das f r die Netzwerk ID verwendet wird Jedes ungesetzte Bit 0 in der Subnet Maske entspricht einem Bit der IP Adresse das f r die Ger te ID verwendet wird Maske in Dezimal oder Maske in Bin rschreibweise Oktett Schreibweise Adressklasse Klasse A 11111111 00000000 00000000 00000000 255 0 0 0 Klasse B 11111111 11111111 00000000 00000000 255 255 0 0 Klasse C 11111111 11111111 11111111 00000000 255 255 255 0 Wenn Sie in Ihrem Netzwerk weitere Netzwerk IDs ben tigen k nnen Sie die Standard Subnet Maske bitweise anpassen indem Sie Bits aus der Ger te ID setzen Damit werden weitere Netzwerk IDs im Netzwerk verf gbar Die folgende Tabelle zeigt einige Beispiele wie Subnetzmasken durch das Setzen von Bits aus der Ger te ID zur Bildung weiterer Subnetze ver ndert werden Maske dezimal Maske bin r Maskenbits Klasse A 255 0 0 0 Grundeinstellung 11111111 00000000 00000000 00000000 0 255 192 0 0 11111111 11000000 00000000 00000000 2 255 224 0 0 11111111 11100000 00000000 00000000 3 255 240 0 0 11111111 11110000 00000000 000000
76. strom von mindestens 500 mA liefern EMV EN61000 6 1 2001 St rfestigkeit und EN61000 6 3 2001 St raussendungen Anforderungen an die St rfestigkeit f r Wohnbereich Gesch fts und Gewerbebereich sowie Kleinbetriebe e EMV St raussendung Tabelle 1 Klasse B e EMV St rfestigkeit Tabelle 1 Geh use Tabelle 2 Signalleitungsanschl sse Tabelle 3 DC Ein Ausgangsanschl sse EMV EN61326 1997 und A1 1998 A2 2001 Anforderungen an St rfestigkeit und St raussendung f r elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te e EMV St raussendung Tabelle 4 Klasse B der EN61326 e EMV St rfestigkeit Tabelle 1 der EN61326 Anmerkung E A Leitung und oder Sensorkabel m ssen mit abgeschirmtem Kabel in einem leitf higen Kabelkanal oder Durchf hrungen verlegt werden Weitere Informationen zur EMV gerechten und sicheren Installation entnehmen Sie bitte den Installationsanweisungen dieses Handbuchs 7 2 FCC Dieses Ger t entspricht Abschnitt 15 Subpart B Class B der FCC Vorschriften 74 GH258 M4051 iFPX Anhang A Glossar In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe und Definitionen verwendet ARP Address Resolution Protocol ist ein Protokoll zur Umsetzung einer IP Adresse auf eine physische Computer Adresse MAC Adresse die im lokalen Netzwerk erkannt wird Die heute verwendeten IP Adressen sind 32 Bit lang Ein lokales Ethernet LAN arbeitet jedoch mit 48 Bit langen Adressen f r angeschlossene Ger te Die
77. t wenn Kanal B nicht angeschlossen ist j nicht anwendbar letzter Wert der Chargenbetriebsart k nicht anwendbar letzter Wert der Chargenbetriebsart Achten Sie darauf dass die Entprellzeit Debounce Time bei Verwendung von Frequenzsignalen auf Null gestellt sein muss GH258 M4051 41 iFPX 4 7 1 6 Quadratur Betriebsart Fortsetzung SERVER HOME PAGE http 192 168 1 200 Assembly Dept Motion Monitor m SP1 200 spa 100 CHA 97574 PPR 10000 f 00000 Message 9 Mon Nov 24 15 24 05 PST 2003 i Minute 1Sec Div Mon Nov 24 15 57 43 PST 2003 a Quadrature b 0 c 95228 d 1138 e Motion Monitor f PPR g 011 h 200 i 100 j 2 k 0 l m 12 50 03 Nov 22 2003 a Quadrature b 0 c 96411 d 1138 e Motion Monitor f PPR g 011 h 200 i 100 j 2 k 0 1 m 12 50 03 Nov 22 2003 a Quadrature b 0 c 97574 d 1138 e Motion Monitor f PPR g 011 h 200 i 100 j 2 k 0 l m 12 50 03 Nov 22 2003 Reset Timer Reset Latch Al Reset Latch Abbildung 4 14 Beispiel f r die Quadratur Betriebsart 42 GH258 M4051 iFPX 4 7 1 7 Betriebsart als Summierer mit Torzeit In dieser Betriebsart triggert Kanal A die Summierung in Kanal B ber die eingestellte Torzeit Kanal B wird als Messeingang verwendet Der Z hlvorgang kann z B ber einen Taster am Eingang von Kanal A manuell angesto en werden e Kanal B beginnt mit dem Z hlen Summieren oder pausiert sobald an Kanal A ein Eingangssignal anliegt hnlich wie ein Kippschalter
78. t UP Save Abbildung 4 18 Beispiel f r die Einstellung der Eingangsparameter Eine fehlerhafte Konfiguration kann dazu f hren dass falsche oder keine Werte angezeigt werden 48 GH258 M4051 iFPX 4 7 4 1 Eingangsbereich und Offset Die Eingangsbereiche und Offsets der beiden Kan le werden wie folgt eingerichtet Wenn Werte mit Dezimalstelle bearbeitet oder eingegeben werden muss die Eingabe mit der eingestellten Anzahl von Dezimalstellen s Abschnitt 4 7 4 1 11 erfolgen 4 7 4 1 1 A Scale Bereich A Stellen Sie Kanal A auf den gew nschten Anzeigenbereich ein Nach Bet tigung der Schaltfl che Save wird der eingegebene Wert in Exponentialschreibweise dargestellt 4 7 4 1 2 A Offset Offset A Wenn gew nscht k nnen Sie hier f r Kanal A einen anderen Startwert als Null eingeben 4 7 4 1 3 B Scale Bereich B Stellen Sie Kanal B auf den gew nschten Anzeigenbereich ein Nach Bet tigung der Schaltfl che Save wird der eingegebene Wert in Exponentialschreibweise dargestellt 4 7 4 1 4 B Offset Offset B Wenn gew nscht k nnen Sie hier f r Kanal B einen anderen Startwert als Null eingeben Konfiguration der Anzeige Wenn Gate Time Torzeit Debounce Time Entprellzeit Number of Digits Anzahl Stellen und Decimal Point Anzahl Dezimalstellen nicht korrekt eingestellt sind werden Kanal A und B sowie gespeicherte Sollwerte unter Umst nden nicht oder nicht korrekt angeze
79. t die folgenden Netzwerkprotokolle TCP UDP ARP Telnet DHCP DNS und HTTP Das Ger t l sst sich problemlos in Datenaufzeichnungs und Automationsprogramme einbinden Ein Kennwortschutz sorgt bei Bedarf f r die erforderliche Zugangssicherheit Der iFPX verf gt ber zwei separate Eingangs Ausgangskan le F r Anwendungen mit zwei Eing ngen k nnen die Daten der beiden Kan le zueinander in Beziehung gesetzt werden zum Beispiel als XY Grafikdarstellung oder numerisch als Differenz GH258 M4051 9 iFPX Teil 2 Hardware 2 1 Installation 2 1 1 Wandmontage des iServers Halten Sie das Ger t an die gew nschte Position Zeichnen Sie die Bohrungen an und bohren Sie die L cher wie erforderlich Zur Befestigung des Ger tes auf einem ebenen Untergrund k nnen die Gummif e bei Bedarf abgenommen werden Das Geh use sollte geerdet werden zum Beispiel durch ein Erdungskabel mit L t se und Unterlegscheibe zwischen Montagelasche und Befestigungsschraube 90 2 3 55 77 5 3 05 ETHERNET RESET O ACTIVITY O NETWORK LINK O Hlosengencs 90 3 3 56 9 3 6 0 14 45 2 1 78 7 7 0 30 1 0 CHANNEL A CHANNEL B SL esesesgesl 61 6 2 42 12345678 20 8 0 82 i Abbildung 2 1 Wandmontage des iServers 10 GH258 M4051 iFPX 2 1 2 Montage des DIN Schienen Modells Installation auf der DIN Schiene a Ger t kippen und wie gezeigt auf DIN Schiene aufsetzen
80. taben Wenn das Kennwortfeld leer bleibt fragt der iServer kein Kennwort f r den Zugang zum Konfigurations Men ab Admin Kennwort Administrator Kennwort Dieses Kennwort erm glicht den Zugang zur Zugangssteuerungs Seite Access Control In der Grundeinstellung lautet das Kennwort 00000000 Das Kennwort kann aus bis zu 16 alphanumerischen Zeichen bestehen und unterscheidet zwischen Gro und Kleinbuchstaben Wenn das Kennwortfeld f r das Admin Kennwort leer bleibt fragt der iServer kein Kennwort f r den Zugang zur Zugangssteuerungs Seite ab Hostname S Abschnitt 3 4 DNS 64 GH258 M4051 iFPX MAC Address Mac Adresse Die MAC Adresse wird auch als Hardware Adresse bezeichnet und wird dem iServer bei der Produktion zugewiesen Die MAC Adresse Media Access Control Medienzugangssteuerung ist eine eindeutige Hardwarenummer des iServers und kann nicht ver ndert werden IP Address IP Adresse Die IP Adresse Internet Protocol Address ist eine 32 Bit Zahl die jeden Sender oder Empf nger von Datenpaketen in einem Netzwerk identifiziert In der Grundeinstellung hat der iServer die IP Adresse 192 168 1 200 Passen Sie die IP Adresse des iServers an Ihre Netzwerkumgebung an Setzen Sie sich mit Ihrer IT Abteilung in Verbindung um eine geeignete IP Adresse zu erhalten Sie k nnen DHCP auch aktivieren indem Sie die IP Adresse des iServers auf 0 0 0 0 setzen Um DHCP per Hardware zu aktivieren stellen Sie DIP
81. tellung oder Exponentialschreibweise Exponent 4 7 4 1 10 Number of Digit Anzahl der Stellen W hlen Sie die Anzahl der Stellen je nach Anwendung und Ger ten so dass eine korrekte Anzeige erhalten wird Beispiel In Verbindung mit einer externen Gro anzeige wird die Anzahl der Stellen begrenzt da die Gro anzeige nur ber vier Stellen verf gt Bei dieser Einstellung sind au erdem die unter Decimal Point eingestellten Dezimalstellen zu ber cksichtigen Wenn der Messwert die in Number of Digits festgelegte Anzahl der Stellen berschreitet erscheint die Anzeige Overload W hlen Sie aus dem Pulldown Men die gew nschte Option von O bis 9 f r die Anzeige des Messwertes 4 7 4 1 11 Decimal point Dezimalstellen W hlen Sie aus dem Pulldown Men die gew nschte Option von O bis 9 f r die Anzahl der Dezimalstellen 4 7 4 2 Z hlerbetriebsart Es gibt zwei Z hlerbetriebsarten 4 7 4 2 1 A B Mode Kombinierte Betriebsart A B W hlen Sie aus dem Pulldown Men A B Mode die Rechenart die auf die beiden Eingangssignale angewendet werden soll um das Ergebnis zus tzlich in der Grafik und als numerischer Wert anzuzeigen Diese kombinierte Betriebsart ben tigt zwei Eingangssignale aus denen dann ein Ergebnis berechnet wird Addition Grundeinstellung Subtraktion x Multiplikation Division 4 7 4 2 2 Counter Mode Z hlerbetrieb W hlen Sie die Z hlrichtung UP f r den Betrieb als
82. terscheidet zwischen Gro und Kleinbuchstaben Das Login Kennwort Bediener Kennwort erlaubt dem Benutzer einen Zugriff auf alle Parameter des iServers au er auf die Parameter die durch die Zugangssteuerung mit dem Administrator Kennwort gesichert sind In der Grundeinstellung lautet das Kennwort 12345678 Das Kennwort kann aus bis zu 16 alphanumerischen Zeichen bestehen und unterscheidet zwischen Gro und Kleinbuchstaben 24 GH258 M4051 iFPX 4 5 Einrichtung der Java 1 4 Runtime Umgebung 1 Rufen Sie die Systemsteuerung auf ffnen Sie das Java Plug in 2 W hlen Sie die Registerkarte Cache Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen Cache aktivieren 3 W hlen Sie die Registerkarte Proxies Bitte beachten Sie die Hinweise zur Browser Proxyauswahl weiter unten Allgemein gilt dass f r den Zugriff auf iServer in Ihrem lokalen Netzwerk meist kein Proxyserver verwendet wird f r Zugriffe aus Firmennetzwerken ber das Internet ist dagegen h ufig ein Proxyserver erforderlich 4 Aktualisieren Sie die Seite im Browser oder rufen Sie diese erneut auf 4 5 1 Einrichtung der Java 1 5 Runtime Umgebung Java 5 0 RE 1 Rufen Sie die Systemsteuerung auf ffnen Sie das Java Plug in 2 Klicken Sie auf der Registerkarte Allgemein unten in der Gruppe lempor re Internet Dateien auf Einstellungen 3 Klicken Sie auf Applets anzeigen Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen Ca
83. toren Kalibrierger te und Eispunkt Referenz Schreiber Regler und Anzeiger Infrarot Pyrometer VNKNN DRUCK UND KRAFT It DMS Aufnehmer IS W gezellen und Druckaufnehmer Ir Positions und Wegaufnehmer It Instrumente und Zubeh r DURCHFLUSS UND FULLSTAND Rotameter Massedurchflussmesser und Durchflussrechner Str mungsgeschwindigkeit Turbinendurchflussmesser Summierer und Instrumente f r Chargenprozesse NNN pH LEITFAHIGKEIT Eg pH Elektroden pH Messger te und Zubeh r Ip Tisch und Laborger te De Regler Kalibrierger te Simulatoren und Kalibrierger te Ir Industrielle pH und Leitf higkeitsmessung DATENERFASSUNG Datenerfassungs und Engineering Software Kommunikations gest tzte Erfassungssysteme Steckkarten f r Apple und IBM kompatible Computer Datenlogger Schreiber Drucker und Plotter SANAN HEIZELEMENTE Heizkabel Heizpatronen und streifen Eintauchelemente und Heizb nder Flexible Heizelemente Laborheizungen VNNKNN UMWELTMESSTECHNIK Mess und Regelinstrumentierung Refraktometer Pumpen amp Schl uche Testkits f r Luft Boden und Wasser Industrielle Brauchwasser und Abwasserbehandlung Instrumente f r pH Leitf higkeit und gel sten Sauerstoff VNNNNN GH258 M4051 02 2007
84. ur Div Mon Nov 24 15 57 43 PST 2003 a A B F Mode b 200 c 257 d 56 e PCB Productivity f PCBs g 100 h 3199 9 j 12000 j 209 k 65 1 m a A B F Mode b 200 c 257 d 56 e PCB Productivity f PCBs g 100 h 3199 9 j 12000 j 209 k 65 1 m Reset Timer Reset Latch Al Reset Latch 8 RM Applet pulse started ww A Abbildung 4 12 Beispiel f r die Betriebsart A B F In der Betriebsart A B F werden im Meldungsfenster folgende Informationen angezeigt a Betriebsart A B F b Berechneter Wert aus A und B c Eingangswert A d Eingangswert B j nicht anwendbar letzter Wert der Chargenbetriebsart k nicht anwendbar letzter Wert der Chargenbetriebsart 38 GH258 M4051 iFPX 4 7 1 5 Betriebsart A BT Diese Betriebsart hnelt der Betriebsart A B F jedoch werden hier die Eingangskan le A und B jeweils summiert bevor das Ergebnis berechnet wird Dementsprechend ndert sich der berechnete Wert au er bei der Division ber einen entsprechend gr eren Bereich Das Beispiel in Abbildung 4 13 zeigt das Ergebnis der Division A B das immer konstant bei 3 PCBs bleibt w hrend sich die anderen Werte schnell ndern Rufen Sie die Konfigurationsseite auf und w hlen Sie die Option A B T aus dem Pulldown Men f r die Ger teoption Betriebart aus W hlen Sie anschlie end die gew nschte Rechenart Bei der Addition wird die Summe A B berechnet Bei der Subtraktion wird die Differenz A B berechnet
85. wenn die Mail Notifier Software installiert wird 56 GH258 M4051 iFPX 1 ffnen Sie ein DOS Fenster a Klicken Sie auf Start um das Windows Startmen zu ffnen b Klicken Sie auf Ausf hren c Geben Sie im eingeblendeten Dialogfenster cmd oder command ein und klicken Sie auf OK d Ein DOS Fenster sollte sich ffnen 2 Geben Sie httpget ein und bet tigen Sie die Enter Taste Das Programm zeigt nun eine Liste der Befehlsoptionen an 3 Geben Sie folgenden Befehl ein httpget r S SRA 192 168 1 96 1000 anschlie end httpget r S SRB 192 168 1 96 1000 und httpget r S SRP 192 168 1 96 1000 mit r S sind erforderliche Befehlsparameter SRA ist der Lesebefehl f r Kanal A in der ersten Zeile SRB ist der Lesebefehl f r Kanal B in der zweiten Zeile SRP ist der Lesebefehl f r den Datenstring einschlie lich Konfiguration und aller Daten in der dritten Zeile 192 168 1 96 ist die IP Adresse 1000 ist die Portnummer Antwort Folgt direkt auf den jeweiligen Befehl 384 8 Eingangswert Kanal A 212 9 Eingangswert Kanal B a A B Fmode b 596 3 0 383 7 d 212 6 e Dual F Counter f Hz g 111 h 0 0 1 0 0 j 0 k 0 l m 05 55 56 Jan 03 2003 S Tabelle 4 1 ca C Windows System32 cmd exe C gt Httpget r S SRA 192 168 1 96 1000 384 8 C gt Httpget r S SRB 192 168 1 96 1000 212 9 C gt Http et r S SRP 192 168 1 96 1000 a A B F Mode b 596 3 c 383 7 d 21
86. werden im Meldungsfenster folgende Informationen angezeigt a Frequenz c Eingangswert Kanal A Impulse Frequenz d Eingangswert Kanal B Impulse Frequenz Achten Sie darauf dass die Entprellzeit Debounce Time bei der Frequenzmessung auf Null gestellt sein muss Falls keine Messwerte angezeigt werden stellen Sie den Eingang mit den Br cken auf niedrige Spannungspegel ein Die Einstellungen f r SW3 entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 5 32 GH258 M4051 iFPX 4 7 1 2 Totalizer Summiererbetrieb In dieser Betriebsart werden Ereignisse wie z B Kontaktgaben an den Eing ngen A und oder B gez hlt und summiiert bis die Kan le ber die Schaltfl che auf Null oder einen Vorgabewert zur ckgesetzt werden Die Z hlerst nde werden numerisch und grafisch dargestellt Die oberen und unteren Bereichsgrenzwerte m ssen so eingestellt werden dass die Werte in der Grafik auch nach dem Zur cksetzen vollst ndig dargestellt werden k nnen In dieser Betriebsart arbeitet das Ger t als Vorw rts R ckw rtsz hler mit 32 Bit mit einem Bereich von 2147483647 und 2147483647 Zur Einrichtung dieser Betriebsart muss die Konfigurationsseite aufgerufen werden Im Summiererbetrieb werden im Meldungsfenster folgende Informationen angezeigt a Summierer c Summe Kanal A d Summe Kanal B Beispiel Abbildung 4 10 zeigt den Vergleich zweier Maschinen zur Leiterplattenbest ckung Dabei wird die Zeitachse auf den Zeitraum
87. z ex Keine Parit t Zeichen pa ex Keine Parit t W 48 30 00110000 p 112 70 01110000 1 49 31 00110001 q 113 71 01110001 2 50 32 00110010 r 114 72 01110010 3 51 33 00110011 s 115 73 01110011 4 52 34 00110100 t 116 74 01110100 5 53 35 00110101 u 117 75 01110101 6 54 36 00110110 vV 118 76 01110110 7 55 37 00110111 w 119 77 01110111 8 56 38 00111000 x 120 78 01111000 9 57 39 00111001 y 121 79 01111001 S 58 3A 00111010 Zz 122 7A 01111010 59 3B 00111011 123 7B 01111011 lt 60 3C 00111100 124 7C 01111100 61 3D 00111101 125 7D 01111101 gt 62 3E 00111110 126 ZE 01111110 63 3F 00111111 DEL 127 7F 01111111 ASCII Steuerzeichen ASCII quiv a ASCII quiv SE Zeichen Dez Hex Ctrl Taste Definition Zeichen Dez Hex Ctrl Taste Definition NUL oo oo Gate nuirzeichen Dci ln cma Patents SOH 01 01 Crtl A Beginn pc2 18 12 Crtl R Datenfluss 2 der Kopfzeile Beginn Datenfluss 3 STX 02 02 Crtl B des Textes DC3 19 13 Crtl S XOFF ETX 03 03 Crtl C_ Ende des Tevies DC4 20 14 Crtl T Datenfluss 4 Ende der Negative EOT 04 04 Crtl D bertragung NAK 21 15 Crtl U Best tigung ENQ 05 05 crt E Abfrage syn 22 16 crt v a ack 06 gel ott Best tigung ETB 23 17 om Hbenr Ende BEL 07 07 Crtl G Glocke CAN 24 18 Crtl X Abbruch BS 08 08 Crtl H R cktaste EM 25 19 Crtl Y Medienende Horizontaler Substitut HT 09 09 Crtl I Tabulator SUB 26 1A Crtl Z LF 10 0A Crtl J Zeilenvorschub ESC 27 1B Crtl
88. zuzugreifen wobei f r das Feld Port der Wert 2000 eingetragen sein muss sollte die Anzahl der Sockets auf 2 eingestellt werden Der Wert von 2 kann sp ter je nach Bedarf auf einen Wert von 1 bis 5 eingestellt werden Wenn die Funktion als Terminal Server ben tigt wird in der Grundeinstellung ber Port 2000 muss die Anzahl der Verbindungen auf 1 bis 5 eingestellt werden F r die TCP IP Kommunikation zum Beispiel mit Newport Software oder anderen Programmen bietet der Terminal Servermodus die zuverl ssigste bertragung und sollte daher verwendet werden Der Zugriff auf Port 1000 kann erforderlich werden um Messdaten von der iServer Webseite abzurufen w hrend gleichzeitig ber die TOP IP Kommunikation Daten erfasst werden 4 9 1 HTTPGET ber Port 1000 Das HTTPGET Programm erlaubt das Einrichten und Abfragen des iServers ber die Kommandozeile Das folgende Programm kann verwendet werden um Daten aus der Server Firmware ber den TCP Port 1000 auszulesen Der Befehl wird ber diesen TCP Port gesendet anschlie end wird ber diesen Port die Antwort eingelesen Die Datei httpget exe dient dazu Informationen vom iServer auszulesen und den iServer einzurichten Die Datei wird automatisch von der Mail Notifier Software installiert die Sie auf www omega de oder auf CD finden Anmerkungen zu httpget Das Programm httpget exe wird im Windows Verzeichnis installiert blicherweise c winnt oder c Windows

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