Bedienungsanleitung Logamax plus GB162-15/25/35/45 GB162
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1. DANA EEN d ENN EE 6 LED 6 LED lt 6 Manueller Betrieb 10 Maximale Kesselwassertemperatur 8 N Notfall u dena 15 R Radiat ren u nina 8 Reinigung und Pflege 18 R set Taste EE 6 Buderus Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 21 Notizen Buderus 22 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Notizen Buderus Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 23 Deutschland Luxemburg BBT Thermotechnik GmbH Buderus Deutschland D 35573 Wetzlar www buderus de info buderus de Service Center Deutschland Berlin Dortmund Esslingen Gie en Hamburg Hannover Leipzig M nchen N rnberg Trier 0180 22 34 00 0180 3 67 14 04 0180 3 67 14 02 0180 3 22 34 34 0180 3 67 14 00 0180 3 67 14 01 0180 3 67 14 06 0180 22 34 01 0180 67 14 03 0180 67 14 05 Ferroknepper Buderus S A Z l Um Monkeler B P 201 L 4003 Esch sur Alzette www buderus lu blf buderus lu sterreich Buderus Austria Heiztechnik GmbH Karl2. Taste 1 dr cken bis der Betriebsdruck im Display angezeigt wird z B P1 5 f r 1 5 bar Betriebsdruck pr fen Betriebs druck Mindestdruck 1 0 bar bei kalter Anlage Empfohlener Betriebsdruck 1 5 bar Maximaldruck 2 5 bar bei h chster Heizwassertemperatur Sicherheitsventil ffnet Tab 8 Betriebsdruck 4 2 Schichtenladespeicher f llen nur bei GB162 25 T40 S Vorsicht Anlagenschaden durch Leerlauf Lg Vor der Heizungsanlage erst den Schich tenladespeicher bef llen e Einen Warmwasserhahn ffnen Wartungsh hne des Kaltwasserrohrs ffnen e Einige Zeit den Warmwasserhahn ge ffnet lassen bis der Schichtenladespeicher gesp lt ist und keine Luft mehr im Wasser vorhanden ist Bei der Entl ftung der Pumpe kann eine klei D ne Menge Wasser ausflie en Aus diesem Grund ein trockenes Tuch unter die Pumpe legen e Speicherladepumpe entl ften indem die Entl ftungs schraube auf der Vorderseite der Pumpe etwas gel st wird e Entl ftungsschraube wieder festdrehen Warmwasserhahn schlie en Buderus 7 746 800 041 01 1RS Bild 9 Basiscontroller BC10 1 Taste Statusanzeige 7 746 800 040 38 1RS Bild 10 Speicherladepumpe entl ften 12 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 4 3 Heizungsanlage f llen D
3. nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Heizungsanlage au er Betrieb nehmen 5 4 Wiederinbetriebnahme Dieses Kapitel erkl rt wie die Heizungsanlage nach einer Nutzungsunterbrechung in Betrieb genommen wird Heizungsanlage gef llt sein weil die Pumpe nicht trocken laufen darf Beim Logamax plus GB162 25 T40 S vor dem Bef llen der Heizungsanlage erst den Schichtenladespeicher bef llen gt Kapitel 4 2 Seite 12 D Vor Einstellen der Heizungsanlage muss die e Heizungsanlage f llen gt Kapitel 4 3 Seite 13 bis der Betriebsdruck etwa 1 5 bar betr gt e Heizungsanlage am Betriebsschalter des BC10 ein schalten e Gashahn ffnen e Einstellungen am Basiscontroller BC10 und an der Bedieneinheit RC30 RC35 vornehmen gt Kapitel 3 Seite 5 e Heizungsanlage entl ften e Betriebsdruck pr fen gt Kapitel 4 1 Seite 12 Buderus Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 17 ER Inspektion und Wartung 6 Inspektion und Wartung 6 1 Warum ist regelm ige Wartung wichtig Aus den folgenden Gr nden m ssen Heizungsanlagen regelm ig gewartet werden einen hohen Wirkungsgrad zu erhalten und die Hei zungsanlage sparsam niedriger Brennstoffverbrauch zu betreiben um eine hohe Betriebssicherheit zu erreichen um die umweltfreundliche Verbrennung auf hohem Niveau zu halten 6 2 Reinigung und
4. f llt werden Wenn die Heizungsanlage jedoch h ufiger aufgef llt wer den muss liegt vermutlich ein Wasserverlust infolge von Undichtheit oder infolge eines defekten Druckausdeh nungsgef es vor In diesem Fall ist es wichtig die Ursa che m glichst schnell zu beheben Buderus 14 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Heizungsanlage au er Betrieb nehmen 5 Heizungsanlage au er Betrieb nehmen 5 1 Heizungsanlage im Notfall au er Betrieb nehmen e Hauptabsperreinrichtung f r Gas schlie en e Die Heizungsanlage nur bei einem Notfall ber die Sicherung des Aufstellraums oder den Notschalter der Heizungsanlage abschalten 5 2 Heizungsanlage ber das Regelger t au er Betrieb nehmen Die Heizungsanlage ber den Basiscontroller BC10 au er Betrieb nehmen Mit der Au erbetriebnahme wird der Brenner automatisch mit abgeschaltet N here Infor mationen zur Bedienung des Basiscontrollers Logamatic BC10 befinden sich im Kapitel 3 Seite 5 e Klappe durch Dr cken ffnen e Betriebsschalter 1 am Bedienfeld des Basiscontrol lers auf O Aus stellen e Hauptabsperreinrichtung oder Gashahn schlie en 7 747 800 040 108 1RS Bild 12 Klappe ffnen Aut H OOOO 7 746 800 040 103 1RS Bild 18 Heizkessel ausschalten 7 746 800 040 51 1RS Bild 14 Gas
5. ist eine Heizungsfachfirma mit der St rungsbeseitigung zu beauftragen Taste 1 mehrfach dr cken um an den Ausgangs punkt zu gelangen gt Kapitel 3 4 Seite 9 m Se 1 7 746 800 038 105 1RS Bild 18 Bedienfeld Basiscontroller See Bedeutung des Displaywerts Normalbetrieb H Heizkessel im Heizbetrieb ZH Heizkessel im Warmwasserbetrieb 0 Normalbetrieb Display anzeige Bedeutung des Displaywerts H E Wartungsmeldungen dE Betriebsdruck zu niedrig lt 0 2 bar HI Heizungsanlage bef llen gt Kapitel 4 3 Seite 13 Servicebesuch erforderlich HI Durchfluss oder Kaltwasserf hler St rung die Funktion bernimmt die Soft ware des Heizkessels Warmhaltetemperaturf hler St rung die Funktion bernimmt die Software des Heizkessels A St rmeldungen von externen Ger ten z B RC35 DR Brennerintervallschaltung 10 Minuten ab Brennerstart DE Brenner wird gestartet DE Anforderung ist weniger als die minimale Leistung des Heizkessels Der Heizkessel liefert in Intervallen von 10 Minuten Heizleistung entsprechend der Anforderung UH Betriebsbereitschaft EL Gasarmatur wird ge ffnet DU Initialisierung des Heizkessels DUR St rung Zeit nicht eingestellt z B durch einen l ngeren Stromausfall
6. 746 800 040 35 1RS Bild 11 F ll und Entleerhahn ffnen Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Buderus 13 Betrieb e Wasserhahn und F ll und Entleerhahn schlie en e Heizungsanlage ber die Entl ftungsventile an den Heizk rpern entl ften Hierbei im untersten Stockwerk des Geb udes beginnen und dies anschlie end jeweils ein Stockwerk h her fortsetzen e Betriebsdruck auf dem Display des BC10 gt Bild 9 Seite 12 erneut ablesen Wenn der Druck unter 1 0 bar liegt muss die Heizungsanlage wie oben beschrieben weiter aufgef llt werden Wasserhahn schlie en e F ll und Entleerhahn des Heizkessels schlie en e Schlauch abziehen Schlaucht lle abschrauben und aufbewahren Verschlusskappe aufschrauben Wenn der Heizkessel ungef hr eine Woche in Betrieb war und das Display einen niedrigeren Druck als 1 0 bar anzeigt muss die Anlage aufgef llt werden Das Absinken des Drucks in einer Heizungsanlage wird durch das Aus treten von Luftblasen ber Verschraubungen und auto matischen Entl fter verursacht Auch der im frischen Heizwasser enthaltene Sauerstoff wird nach einiger Zeit aus dem Heizwasser austreten und bewirken dass der Druck in der Heizungsanlage sinkt Es ist also normal dass die Heizungsanlage nach Inbe triebnahme einige Male nachgef llt werden muss Danach muss die Anlage durchschnittlich einmal pro Jahr nachge
7. Aktuell gemessene R cklauftemperatur in C 16 Aktuell gemessener Betriebsdruck bar H Betriebscode In diesem Fall Heizkessel ist in Heizbetrieb Aktuell gemessene Warmwasserdurchflussmenge in nur bei Logamax plus GB162 25 T40 5 g4 Zur ck ins Men Aktuell gemessene R cklauftemperatur oder 5 Minuten warten Tab 5 Normalbetrieb Buderus Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 9 Bedienung 3 5 Manueller Betrieb Notbetrieb Im manuellen Betrieb kann die Heizungsanlage unabh n gig von einer Bedieneinheit z B RC35 betrieben wer den Notbetrieb im Fall einer St rung der Bedieneinheit Der Heizkessel wird mit der am rechten Drehknopf einge stellten Kesselwassertemperatur als Sollwert betrieben Die Heizungsanlage darf nur ber eine kurze Dauer im manuellen Betrieb bleiben Warnung Anlagenschaden durch Frost Lg Die Heizungsanlage kann bei einem Netz ausfall oder durch Ausschalten der Versor gungsspannung einfrieren e Manuellen Betrieb nach dem Einschal ten erneut aktivieren damit die Hei zungsanlage in Betrieb bleibt insbesondere bei Frostgefahr Men manueller Betrieb ein ausschalten Schritt Display Aktuell gemessene R cklauftemperatur C gt 5 Sekunden Aktivieren des manuellen Betriebs Taste L l nger als 5 Sekunden gedr
8. EI Vorlauftemperatur h her als eingestellt Reset Testbetrieb rE Reset H Heizkessel im Servicebetrieb Schorn steinfegerbetrieb Handbetrieb Heizkessel im Handbetrieb Tab 9 Betriebsmeldungen Tab 9 Betriebsmeldungen Buderus Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 19 Betriebs und St rungsmeldungen 7 2 St rungen erkennen und zur cksetzen St rungsmeldungen sind am blinkenden Display erkenn bar und beginnen mit einem anderen Zeichen als 0 Beispiel 6 der Brenner startet nicht e Taste Reset 1 f retwa5 Sekunden dr cken um die St rung zur ckzusetzen RE Das Display zeigt Der Heizkessel versucht die St rung zur ckzusetzen Wenn das Display anschlie end eine normale Betriebsmeldung anzeigt ist die St rung 1 7 746 800 040 106 1RS beseitigt Andernfalls den Reset noch zwei bis drei Mal wiederholen Bild 19 BC10 Taste Reset Wenn sich die St rung nicht zur cksetzen l sst e St rungsmeldung notieren und Heizungsfachmann benachrichtigen Warnung Anlagenschaden durch Frost Lg Die Heizungsanlage kann bei Frost einfrie ren wenn sie nicht in Betrieb ist z B durch eine St rabschaltung Wenn die Heizungsanlage aufgrund einer St rabschaltung mehrere Tage im abg
9. Sch nherr Str 2 A 4600 Wels www buderus at office buderus at Schweiz Buderus Heiztechnik AG Netzibodenstr 36 CH 4133 Pratteln www buderus ch info buderus ch Buderus 7746800041 6929B 08 2007
10. ckt halten Sobald rechts unten im Display ein blinkender Punkt erscheint ist der manuelle Be trieb aktiviert gt 2 Sekunden Beenden des manuellen Betriebs nach einer Netzunterbrechung wird der manuelle Betrieb ebenfalls beendet Tab 6 Manueller Betrieb Notbetrieb Buderus 10 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 3 6 Pumpennachlaufzeit einstellen Bei au entemperaturgef hrter Regelung D und Temperaturen unter 3 C wird die Pum pe automatisch dauerhaft eingeschaltet Die Grundeinstellung der Pumpennachlaufzeit ist f r die meisten Situationen geeignet Ausnahme bei raumtemperaturgef hrter Rege lung Wenn Frostgefahr f r Teile der Heizungsanlage besteht die au erhalb des Erfassungsbereichs des Raumtempe raturreglers liegen z B Heizk rper in der Garage wird die Pumpennachlaufzeit auf 24 Stunden eingestellt gt Tab 7 Men Einstellungen Schritt Display 24 Aktuell gemessene R cklauftemperatur in C 5 Pumpennachlaufzeit in Minuten 2 mal Taste dr cken f r F d 24 Stunden Taste gedr ckt halten bis zur gew nschten Pumpennachlaufzeit mindestens F DI 15 Sekunden Zur ck ins Men Aktuell gemessene R cklauftemperatur 2 mal oder 5 Minuten warten Tab 7 Pumpennachlaufzeit 3 7 Zus tzliche Bedienein
11. Bedienungsanleitung Logamax plus GB162 15 25 35 45 GB162 25 T40 S 7 746 800 041 08 2007 DE AT CH LU ET DAT VEH Brennwert F r den Bediener Vor Bedienung sorgf ltig lesen Buderus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Sicherheitshinweise und Symbolerkl rung 3 1 1 Sicherheitshinweise 3 1 2 _Symbolerkl rung 3 2 Angaben zum Ger t 4 2 1 _CE Konformit tserkl rung A 2 2 Bestimmungsgem er Gebrauch 4 2 3 Benennung des Heizkessels 4 2 4 Qualit t des Heizwassers 4 2 5 Entsorgung 4 3 Bedienung 5 3 1 Allgemeines 5 3 2 Elemente des Bedienfelds 6 3 2 1 bersicht der Bedienelemente 6 3 2 2 Erkl rung der Bedienelemente 6 3 3 Temperaturen einstellen 7 3 3 1 Warmwasser Sollwert einstellen 7 3 3 2 Kesselwassertemperatur einstellen 8 3 4 Werte am Display anzeigen 9 3 5 Manueller Betrieb Notbetrieb 10 3 6 Pumpennachlaufzeit einstellen 11 3 7 Zus tzliche Bedieneinheit 11 4 Betrieb 12 4 1 Betriebsdruck pr fen 12 4 2 Schichtenladespeicher f llen 12 4 3 Heizungsanlage f llen 13 5 Heizungsanlage au er Betrieb nehmen 15 5 1 Heizungsanlage im Notfall au er Betrieb nehmen 15 5 2 Heizungsanlage ber das Regelger t au er Betrieb nehmen 15 5 3 Anlage bei Frostgefahr au er Betrieb nehmen 16 5 4 Wiederinbetriebnahme 17 6 Inspektion und Wartung 18 6 1 Warum ist regelm ige Wartung wichtig 18 6 2 Reinigung und Pflege 18 7 Betriebs und St rungsmeldungen 19 7 1 Betri
12. Pflege Um den Heizkessel zu s ubern kann die Verkleidung mit einem nassen Tuch Wasser Seife gereinigt werden In jedem Fall keine scheuernden oder aggressiven Reini gungsmittel welche die Lackierung oder Kunststoffteile besch digen verwenden Vorsicht Anlagenschaden durch fehlende Lg oder mangelhafte Reinigung und Wartung e Heizungsanlage einmal j hrlich von einer Fachfirma inspizieren warten und reinigen lassen e Wir empfehlen einen Vertrag ber eine j hrliche Inspektion und eine bedarfsorien tierte Wartung abzuschlie en Buderus 18 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Betriebs und St rungsmeldungen 7 Betriebs und St rungsmeldungen 7 1 Betriebsmeldungen Im normalen Betriebszustand zeigt das Display die aktu elle Kesselwassertemperatur an Taste 1 dr cken bis der Betriebsdruck im Display angezeigt wird z B P1 5 f r 1 5 bar e Wenn die Taste erneut gedr ckt wird erscheint im Normalfall eine Betriebsmeldung f r den aktuellen Zustand der Heizungsanlage gem Tab 9 z B f r Heizkessel im Heizbetrieb Das Display zeigt den Betriebszustand z B eine St rung in zwei dreistelligen Codes an Wie bestimmte St rungen behoben werden k nnen steht in Kapitel 7 2 Seite 20 Kann eine St rung nicht selbst behoben werden oder wird im Display ein nicht in der Tabelle genannter Display code anzeigt
13. e schalteten Zustand verweilt ist das Heiz wasser am tiefsten Punkt der Heizungsanlage abzulassen um sie bei Frostgefahr vor dem Einfrieren zu sch t zen Buderus 20 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A 5 Anlage ENEE Nee 13 Schichtenladespeicher f llen 12 Anlagendruck pr fen 12 Schornsteinfeger 6 Ausschalten der Heizungsanlage 15 a 3 Sommerbetrie Deis E 8 B Statusanzeige Taste 6 BEE EE elle EE 19 Bedienelemente s 0 us200000000000000s84 nein 6 Betriebsschalter zum ein und ausschalten 6 Warmwasser Sollwert 6 Diagnosestecker 6 2 EE 6 zus tzliche Bedieneinheit nenn 5 E dees gege as A E Frostgef ht una nennen 16 20 FuBbodenheizung 8 schlie en en 15 H Heizungsanlage f llen cscessensssesnessennensennensnenen 13 l Inspektion und Wartung 18 K Kesselwassertemperatur 6 Konvekt ren EE 8 L LED Brenner
14. ebsmeldungen 19 7 2 St rungen erkennen und zur cksetzen 20 Stichwortverzeichnis 21 Buderus 2 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Allgemeine Sicherheitshinweise und Symbolerkl rung 1 Allgemeine Sicherheitshinweise und Symbolerkl rung 1 1 Sicherheitshinweise Gefahr bei Gasgeruch e Gashahn schlie en gt Seite 15 Fenster ffnen Keine elektrischen Schalter bet tigen Offene Flammen l schen Von au erhalb Gasversorgungsunternehmen und zugelassenen Fachbetrieb anrufen Gefahr bei Abgasgeruch e Heizkessel ausschalten gt Seite 15 e Fenster und T ren ffnen e Zugelassenen Fachbetrieb benachrichtigen Gefahr durch Explosion entz ndlicher Gase e Arbeiten an gasf hrenden Bauteilen nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb ausf hren lassen Gefahr durch elektrischen Strom bei ge ffnetem Heizkessel e Bevor der Heizkessel ge ffnet wird Die Heizungsanlage mit dem Heizungsnotschalter stromlos schalten oder die Heizungsanlage ber die entsprechende Haussicherung vom Stromnetz tren nen e Die Heizungsanlage gegen unbeabsichtigtes Wieder einschalten sichern Aufstellung Umbau e Heizkessel nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb aufstellen oder umbauen lassen e Abgasf hrende Teile nicht ndern e Beiraumluftunabh ngiger Betriebsweise Be und Entl ftungs ffnungen in T ren Fenstern und W nden nicht verschlie en oder ve
15. el RC35 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Buderus 5 Bedienung 3 2 Elemente des Bedienfelds 3 2 1 bersicht der Bedienelemente Beschreibung 1 Betriebsschalter An Aus 2 Drehknopf f r Warmwasser Sollwert 3 LED Warmwasserbereitung 4 Display zur Statusanzeige 5 Drehknopf f r maximale Kesselwassertemperatur 6 LED W rmeanforderung 7 LED Brenner An Aus 8 Anschlussbuchse f r Diagnosestecker 9 Taste Statusanzeige 10 Taste Schornsteinfeger 11 Taste Reset Entst rtaste Tab 1 Legende zu Bild rechts 3 2 2 Erkl rung der Bedienelemente Betriebsschalter Mit dem Betriebsschalter den Heizkessel ein und aus schalten Taste Reset Neustart des Heizkessels im Falle einer St rung mithilfe der Taste Reset Dies ist nur bei verriegelnden Fehlern Displayanzeige blinkt erforderlich Blockierende Fehler setzen sich selbstt tig zur ck wenn die Ursache beseitigt ist Das Display zeigt an w hrend der Reset durchgef hrt wird Taste Schornsteinfeger Mit der Taste Schornsteinfeger kann der Heizkessel in den manuellen Betrieb Notbetrieb genommen werden wenn z B die Regelung der Heizungsanlage z B Bedie neinheit defekt ist gt Kapitel 3 5 Seite 10 Taste Statusanzeige Mit der Taste Sta
16. essels umweltge recht entsorgen e Komponenten der Heizungsanlage die ausgetauscht werden m ssen durch eine autorisierte Stelle umwelt gerecht entsorgen lassen 4 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 3 Bedienung 3 1 Allgemeines ber die Bedieneinheit des Basiscontrollers BC10 erfolgt die Grundbedienung der Heizungsanlage Bei einer Heizungsanlage mit mehreren Heizkesseln Kaskadensystem m ssen die Einstellungen an der Bedieneinheit jedes Heizkes sels vorgenommen werden e Um an das Bedienfeld des Basiscontrollers zu gelan gen die Klappe durch kurzes Andr cken ffnen Der Basiscontroller BC10 befindet sich hinter der Klappe auf der linken Seite gt Bild 2 Neben dem Basiscontroller BC10 kann auf einen Steck platz gt Bild 3 eine zus tzliche Bedieneinheit z B RC30 RC35 montiert werden Eine solche Bedieneinheit nimmt z B ber de Au en oder Raumtemperatur Ein fluss auf die Regelung Diese Bedieneinheit kann auch in einem Wohnraum installiert sein um die Heizungsanlage komfortabel von der Wohnung aus zu bedienen 7 747 800 040 108 1RS Bild 1 Klappe ffnen 7 747 800 040 99 1RS 2 Bedienfeld am Basiscontroller 7 746 800 040 17 1RS Bild Bedieneinheit Beispi
17. hahn geschlossen Buderus Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 15 EJ Heizungsanlage au er Betrieb nehmen 5 3 Anlage bei Frostgefahr au er Betrieb nehmen Warnung Anlagenschaden durch Frost Lg Die Heizungsanlage kann 2 bei einem Netzausfall Ausschalten der Versor gungsspannung fehlerhafter Gasversor gung Kesselst rung usw nach l ngerer Zeit einfrieren e Sicherstellen dass die Heizungsanlage st ndig in Betrieb ist insbesondere bei Frostgefahr Wenn diese Umst nde es erfordern dass die Heizungs anlage f r l ngere Zeit in der auch Frostgefahr besteht au er Betrieb genommen wird muss die Heizungsanlage zus tzlich entleert werden e Das Heizwasser am tiefsten Punkt der Heizungsanlage mit Hilfe des F ll und Entleerhahns oder des Heizk rpers ablassen e Entl fter am h chsten gelegenen Heizk rper ffnen e Beim Logamax plus GB162 25 T40 S den Schichten ladespeicher ber den Entleerhahn im Speicher 1 entleeren e Warmwasserhahn ffnen damit der Speicher besser entleert wird Buderus 7 746 800 040 134 1RS Bild 15 Heizungsanlage bei Frostgefahr entleeren 7 746 800 040 104 1RS Bild 16 Heizk rper ffnen 7 746 800 040 202 1RS Bild 17 Schichtenladespeicher entleeren 16 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S
18. heit Bei Verwendung einer zus tzlichen Bedieneinheit ist der Basiscontroller wie folgt einzustellen e Beide Drehkn pfe am Basiscontroller 1 und 2 in Stel lung AUT stellen damit alle Einstellungen ber die Bedieneinheit vorgenommen werden k nnen e Betriebsschalter 3 in Stellung 0 setzen Aus An der Bedieneinheit z B RC35 empfehlen wir Folgen des zu pr fen oder einzustellen Betriebsart Automatik gew nschte Raumtemperatur gew nschte Warmwassertemperatur gew nschtes Heizprogramm 3 7 746 800 040 102 1RS beschreibt wie diese Einstellungen vorge nommen werden und welchen Nutzen diese Einstellungen haben D Die Bedienungsanleitung der Bedieneinheit e Bedienungsanleitung der Bedieneinheit lesen und beachten Bild8 Bedienfeld Basiscontroller Buderus Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 11 ES Betrieb 4 Betrieb Um die Heizungsanlage betriebsbereit zu halten ist der Betriebsdruck regelm ig zu kontrollieren 4 1 Betriebsdruck pr fen Bei neu bef llten Heizungsanlagen den Betriebsdruck erst t glich und dann in immer gr er werdenden Interval len pr fen Der maximale Druck in der Heizungsanlage der unmittelbar am Heizkessel gemessen wird darf 2 5 bar nicht berschreiten Der Druck wird im Men Normalbetrieb angezeigt gt Kapitel 3 4 Seite 9
19. ie Heizungsanlage f llen wenn der Druck unter 1 0 bar gefallen ist Warnung Gesundheitsgefahr durch Ver unreinigung des Trinkwassers Von einer Heizungsfachfirma zeigen las sen wie die Heizungsanlage mit Wasser bef llt wird e Einen mit Wasser gef llten Schlauch 3 an den F ll und Entleerhahn 1 am R cklauf des Kessels 2 anschlie en e F ll und Entleerhahn ffnen anlage ist sehr wichtig da sich s mtliche Luft der Heizungsanlage beim Bef llen im h chsten Punkt sammelt D Das anschlie ende Entl ften der Heizungs e Wartungsh hne wenn vorhanden an Heizungsvorlauf und r cklauf ffnen Wasserhahn vorsichtig ffnen und die Heizungsanlage langsam bef llen Dabei Druckanzeige f r den Heiz kreis beachten Den Druck am Bedienfeld gt Bild 9 Seite 12 ablesen Der normale Betriebsdruck betr gt 1 0 bis D 1 5 bar Der Druck in der Heizungsanlage der unmittelbar am Heizkessel gemessen wird muss mindestens den erfor derlichen Vordruck des Ausdehnungsgef es plus 0 5 bar betragen Dieser minimale Druck darf nicht geringer als 1 0 bar sein bei kalter Heizungsanlage Der maximale Druck in der Heizungsanlage der unmittel bar am Heizkessel gemessen wird darf 2 5 bar nicht berschreiten anlage ist sehr wichtig da sich s mtliche Luft der Heizungsanlage beim Bef llen im h chs ten Punkt sammelt D Das anschlie ende Entl ften der Heizungs 7
20. nergiesparen be finden sich in der Bedienungsanleitung der Bedieneinheit oder des Regelger tes Regler Einstellung Erl uterung stellung f r 0 Heizbetrieb ist ausgeschaltet ggf nur Warmwasserbe trieb 40 Fu boden Gew nschte Kesselwasser heizung temp in C 75 90 Radiatoren 90 Konvektoren Aut Fu boden Die Temperatur wird mit heizung einer Bedieneinheit z B Radiatoren RC35 automatisch ber die Konvektoren Heizkurve ermittelt Wenn keine Raumbedieneinheit angeschlossen ist gilt 90 C als maximale Kesselwasser temperatur Tab 4 Einstellungen am Drehknopf maximale Kesselwassertemperatur Buderus 8 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 3 4 Werte am Display anzeigen Mit der Taste Statusanzeige 1 k nnen Informationen ber den Betriebszustand des Heizkessels am Display abgerufen werden Es werden die aktuell gemessenen Werte angezeigt ae die Kesselwassertemperatur Daueranzeige 26 60 L der Betriebsdruck 0 24 50 40 60 70 80 90 Aut Io m der Betriebscode und die Durchflussmenge 22 2 1 7 746 800 040 105 1RS Bild 7 Bedienfeld Basiscontroller 1 Taste Statusanzeige 2 Taste Schornsteinfeger Men Normalbetrieb Schritt Display du
21. r Warmwasser Sollwert Mit dem Drehknopf f r Warmwasser Sollwert wird die gew nschte Temperatur des Warmwassers vorgegeben gt Kapitel 3 3 1 Seite 7 Die Einheit ist C LED Warmwasserbereitung Die LED Warmwasserbereitung leuchtet wenn ein W rmebedarf im Warmwasser entstanden ist z B wenn warmes hei es Wasser ben tigt wird 6 Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 3 3 Temperaturen einstellen 3 3 1 Warmwasser Sollwert einstellen Werkseitig ist der Heizkessel auf eine Warmwassertem peratur von 60 C eingestellt e Die gew nschte Warmwassertemperatur mit dem Drehknopf f r Warmwasser Sollwert 1 gem Tab 3 einstellen GB162 25 T40 S D Um erh htem Kalkausfall vorzubeugen emp fehlen wir bei einer Gesamth rte ber 15 dH H rtestufe Ill die Speichertempe ratur auf kleiner als 55 C einzustellen Regler a Erl uterung stellung 0 Keine Versorgung der Heizk rper nur Warmwasserbetrieb ECO Das Warmwasser wird erst wieder auf 60 C aufgeheizt wenn die Temperatur deutlich abgesunken ist Dadurch wird die Anzahl der Brennerstarts reduziert und Energie eingespart Allerdings kann das Wasser im ersten Moment etwas k lter sein feld des Basiscontrollers fest eingestellt und kann mit einer Raumbedieneinheit nicht ver ndert werden Aut Die Temperatur wird automatisch ber die Heizkur
22. rkleinern Bei Einbau fugen dichter Fenster Verbrennungsluftversorgung sicher stellen Inspektion Wartung Um eine hohe Betriebssicherheit zu erreichen m ssen Heizungsanlagen regelm ig gewartet werden e Der Betreiber ist f r die Sicherheit und Umweltvertr g lichkeit der Heizungsanlage verantwortlich Bundes Immissionsschutzgesetz e Empfehlung f r den Kunden Wartungs und Inspektionsvertrag mit j hrlicher Inspektion und bedarfsabh ngiger Wartung mit einem zugelassenen Fachbetrieb abschlie en Explosive und leicht entflammbare Materialien e Leicht entflammbare Materialien Papier Verd nnung Farben usw nicht in der N he des Heizkessels ver wenden oder lagern Verbrennungsluft Verbrennungsluft frei von aggressiven Stoffen halten z B Halogenkohlenwasserstoffe die Chlor oder Fluorverbindungen enthalten Korrosion wird so ver mieden Einweisung des Kunden e Der Betreiber muss sich ber Wirkungsweise des Heizkessels informieren und in die Bedienung vom Ersteller der Heizungsanlage zugelassener Fachbe trieb einweisen lassen 1 2 Symbolerkl rung Warnhinweise im Text sind mit einem Lg Warndreieck gekennzeichnet und durch ei nen umlaufenden Rahmen begrenzt Signalw rter kennzeichnen die Schwere der Gefahr die auftritt wenn die Ma nahmen zur Schadensverminderung nicht befolgt werden Vorsicht bedeutet dass leichte Sachsch den auftreten k nnen Warnung bedeutet dass leichte Pe
23. rsonensch den oder schwere Sachsch den auftreten k nnen Gefahr bedeutet dass schwere Personensch den auftreten k nnen In besonders schweren F llen besteht Lebensgefahr Symbol gekennzeichnet Sie sind durch hori zontale Linien ober und unterhalb des Textes begrenzt D Hinweise im Text sind mit nebenstehendem Hinweise enthalten wichtige Zusatzinformationen Hinweise enthalten keine Warnungen vor Gefahren Buderus Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 3 E Angaben zum Ger t 2 Angaben zum Ger t Zur sicheren wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Nutzung der Heizungsanlage empfehlen wir die Sicher heitshinweise und die Bedienungsanleitung sorgf ltig zu beachten Diese Anleitung bietet dem Betreiber der Heizungsanlage einen Uberblick ber die Verwendung und die Bedienung des Heizkessels 2 1 CE Konformit tserkl rung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebs verhalten den europ ischen Richtlinien sowie den erg n zenden nationalen Anforderungen Die Konformit t wurde mit der CE Kennzeichnung nachgewiesen Die Konformi t tserkl rung des Produktes kann im Internet unter www buderus de konfo abgerufen oder bei der zust ndi gen Buderus Niederlassung angefordert werden 22 Bestimmungsgem er Gebrauch Der Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S ist f r die Erw rmung von Heizwasser und die Warmwasserbe rei
24. tung z B f r Ein oder Mehrfamilienh user konzipiert Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem Der Heizkessel kann mit einer Bedieneinheit z B RC20 RC30 RC35 Logamatic 4121 oder einem Ein Aus Tem peraturregler 24 V ausger stet werden Zubeh r 2 3 Benennung des Heizkessels Die Bezeichnung des Heizkessels setzt sich aus den folgenden Teilen zusammen GB Gas Brennwertkessel 162 Typ 15 25 35 Die maximale Heizleistung betr gt 15 oder 45 25 35 oder 45 kW T40 Speicherinhalt in Litern S Das Ger t ist mit einem Schichtlade speicher ausgestattet Buderus 2 4 Qualit t des Heizwassers Ungeeignetes oder verschmutztes Wasser kann zu St rungen im Heizkessel und Besch digungen des W rme tauschers oder der Warmwasserversorgung durch u a Schlammbildung Korrosion oder Verkalkung f hren An den Hersteller wenden um mehr Information zu erhalten Die Adressangaben befinden sich auf der R ckseite die ses Dokuments Anlage vor dem F llen gr ndlich sp len Als F ll und Erg nzungswasser ausschlie lich unbehandeltes Lei tungswasser verwenden Grundwasser ist nicht gestattet Keine Enth rtung ber Kationenaustauscher durchf h ren Es ist nicht gestattet das Wasser mit Mitteln wie z pH erh henden senkenden Mitteln chemischen Zusatzstoffen und oder Inhibitoren Frostschutz oder Wasserenth rter zu behandeln 2 5 Entsorgung Verpackungsmaterialien des Heizk
25. tusanzeige die aktuelle Kesselwasser temperatur den aktuellen Betriebsdruck usw im Display anzeigen lassen gt Kapitel 3 4 Seite 9 Anschlussm glichkeit f r Diagnosestecker Hier kann der Heizungsfachmann einen Diagnosestecker Service Tool anschlie en LED Brenner An Aus Die LED Brenner An Aus leuchtet wenn der Brenner des Heizkessels in Betrieb ist Die LED signalisiert den Betriebszustand des Brenners Buderus 1 11 10 9 8 7 7 746 800 040 100 1R Bild 4 Bedienfeld Bedienelemente LED Zustand Erl uterung An Brenner in Kesselwasser wird erw rmt Betrieb Aus Brenner Aus Das Kesselwasser ist im gew nschten Temperaturbe reich oder es liegt keine W r meanforderung vor Tab 2 Bedeutung der LED Brenner LED W rmeanforderung Die LED W rmeanforderung leuchtet wenn durch die Regelung ein W rmebedarf angefordert wurde z B wenn die zu beheizenden R ume zu k hl werden Drehknopf f r maximale Kesselwassertemperatur Mit dem Drehknopf f r die maximale Kesselwassertempe ratur die obere Grenztemperatur des Kesselwassers ein stellen gt Kapitel 3 3 2 Seite 8 Die Einheit ist C Display Am Display Status und Werte der Heizungsanlage able sen Im Falle einer St rung zeigt das Display direkt den Fehler in Form eines St rungs Codes an Bei verriegeln den Fehlern blinkt die Statusanzeige Drehknopf f
26. ve ermittelt Wenn keine Raumbe dieneinheit angeschlossen ist gilt 90 C als maximale Kesselwassertemperatur 30 60 Der Warmwasser Sollwert wird am Bedien Tab 3 Einstellungen am Drehknopf Warmwasser Sollwert 40 5 emm 0 R 35 50 o T 30 55 U 1 50 60 LI 0 Aut S 89 e Au 2 7 746 800 040 50 1RS Bild 5 Warmwasser Sollwert 1 Drehknopf f r Warmwasser Sollwert 2 LED Warmwasserbereitung Buderus Logamax plus GB162 15 25 35 45 25 T40 S nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 7 Bedienung 3 3 2 Kesselwassertemperatur einstellen e Am Drehknopf f r maximale Kesselwassertemperatur 1 die gew nschte Temperatur entsprechend Tab 4 einstellen Vorsicht Anlagenschaden bei Fu boden Lg heizung durch berhitzung der Rohrleitun gen e Maximale Kesselwassertemperatur mit dem Drehknopf f r maximale Kesselwas sertemperatur 1 auf die zul ssige Vor lauftemperatur des Fu bodenheizkreises begrenzen z B 30 40 C 7 746 800 040 101 1RS Um Energie zu sparen ist der Drehknopf so Bild 6 Bedienfeld des Basiscontrollers niedrig einzustellen dass es immer noch 1 warm genug ist DH Drehknopf maximale Kesselwassertemperatur Wenn die Temperatur zu niedrig einge stellt wird kann die gew nschte Raum temperatur nicht erreicht werden Weitere Hinweise zum E
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