Home

Herunterladen

1. Kabel von hinten durchf hren Kunststoff Laschen mit einem geeigneten Werkzeug aus der R ckseite des Geh uses ausbrechen IN Gefahr Stromschlag und Brandgefahr durch sich l sende Kabel gt Externe Zugentlastung f r Leitungen vorsehen Kabel von unten durchf hren gt Kunststoff Laschen links und rechts mit einem geeigneten Werk zeug einschneiden und aus dem Geh use ausbrechen gt Kabel mit den beiliegenden Kunststoffbr cken an Position befes tigen nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 10 DE 5 3 2 Leitungen anschlie en gt Falls f r Pumpen Ventile vorgesehen oder vorgeschrieben Schutz leiter an den Schutzleiter Anschlussklemmen des Reglers anschlie Ben Dabei folgende Punkte beachten Sicherstellen dass der Schutzleiter auch auf der Netzversorgungs seite an den Regler angeschlossen ist Die Schraubklemmen sind zum Anschluss von Leitungen wie folgt zugelassen Jede Klemme nur mit einer Anschlussleitung bis 2 5 mm bele gen eindr htig starr lt 2 5 mm feindr htig mit Aderendh lsen lt 1 5 mm Um die Wirksamkeit der Zugentlastung sicherzustellen ist ein Au endurchmesser des Kabels von mindestens 7 mm notwendig Nur den f r den Regler zugelassenen Original Temperatursensortyp verwenden siehe dazu Abschnitt 14 S 54 ae Punkte beachten Die Polarit t der Temperaturf hlerkontakte spiel
2. Display 7 Thermische Desinfektion starten Display 7 1 Thermische letzter Start ja nein Desinfektion starten Hinweis Dieser Men punkt erscheint nur wenn die Funktion Thermische Desin fektion aktiviert wurde Beachten Sie vor dem Starten der Thermischen Desinfektion die vorstehenden Hinweise Der Verbr hungsschutz muss vor dem Starten sichergestellt werden Die Funktion Thermische Desinfektion muss vom Bediener durch Dr cken der Taste ESC beendet werden Nach 1 Stunde endet die Funk tion automatisch SET ca 2 sek lang dr cken gt Im Display erscheint Thermische Desinfektion starten gt SET dr cken gt Im Display erscheint Thermische Desinfektion starten letzter Start SET dr cken gt Im Display erscheint Sind Sie sicher Haben Sie den Verbr h schutz sichergestellt SET dr cken um den Hinweis zu best tigen und die Funktion zu starten gt Im Display erscheint Thermische Desinfektion aktiv ESC Funktion Thermische Desinfektion beenden nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 38 DE 8 4 5 Antilegionellen Funktion Hinweise e Nach DVGW Richtlinie W551 ist ggf der gesamte Trinkwasserinhalt von Gro anlagen mit Vorw rmstufe mindestens 1x am Tag auf min destens 60 C zu erw rmen Dazu z hlt auch die Hydraulik Einheit Vorw rm Frischwasserstation e Bei System
3. 43 C o de Deh Statusanzeige Beispiel min 20 C 43 C 1 max 88 C a 2sec Qaj m Display max min Anzeige Beispiel O max 88 C JL min 20 C 2sec i Display Werte zur cksetzen Beispiel MRE m al 29h E 2 sec Gi gt DU Display Betriebsstundenanzeige Beispiel o J 20h IL A m 2 sec m Display Werte zur cksetzen Beispiel DE 9 2 Statusanzeige In der Statusanzeige werden Messwerte und Zust nde der F hler und Laufzeiten der Pumpen an den Ausg ngen angezeigt Umschalten der Displayanzeige gt AV dr cken gt Im Display erscheinen der Reihe nach folgende Werte und Anzei gen e Temperaturf hler des eingestellten Systems und zugeh rige aktuelle Temperaturwerte e Ausg nge und zugeh rige Laufzeiten der Pumpen e Funktionen und deren zus tzliche Messwerte gt Die zus tzlich eingestellten Funktionen werden angezeigt ESC dr cken um wieder zur Statusanzeige zu gelangen 9 3 Min Max Anzeige Temperaturf hler Anzeige der Min Max Werte gt AV betreffenden Temperatursensor w hlen SET Info Fenster aufrufen gt Min Max Werte werden angezeigt Werte zur cksetzen gt SET 2 sek lang dr cken gt Werte werden auf die aktuelle Temperatur zur ckgesetzt ESC dr cken um da
4. 5 2 1 Regler montieren gt Regler in die Schraube am Reglerblech einh ngen gt Geh use an den unteren Befestigungsl chern anschrauben gt Geh useoberteil montieren 2 5 D o o o 38 ei ar r d d L A K 1 ZO 1 D So aeee i L 148 S L 164 9 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE 5 3 Elektrischer Anschluss UN Gefahr Lebensgefahr durch Stromschlag gt Vor dem ffnen des Geh uses Regler von der Stromversorgung tren nen gt Alle g ltigen gesetzlichen und rtlichen Bestimmungen und Vor schriften des zust ndigen Elektrizit tsversorgungsunternehmens einhalten Hinweis Das Ger t ist ber einen Schukostecker oder bei fest verlegter elektri scher Installation ber eine Trennvorrichtung f r volle Trennung nach den Errichtungsbestimmungen am Netz anzuschlie en 5 3 1 Kabeldurchf hrung vorbereiten Die Kabelzuf hrung kann je nach Montage durch die Geh user ckwand von hinten oder durch die Geh useunterseite von unten erfolgen ei m Bi B eegeesg E
5. Display 1 2 automatische Sommerzeit Umstellung f r EU DE 8 Einstellungen 8 1 Men bersicht Siehe S 25 8 2 Uhrzeit Datum 8 2 1 Uhrzeit und Datum einstellen d Die Statusanzeige wird angezeigt Kaskade Statusanzeige Gesamt gt SET ca 2 sek lang dr cken gt Der Men punkt Uhrzeit wird angezeigt SET dr cken gt Die aktuelle Uhrzeit wird angezeigt gt SET best tigen gt Nach Best tigung der Uhrzeit blinkt die Stundenanzeige AV Stunden einstellen SET best tigen gt Nach Best tigung der Stunden blinkt die Minutenanzeige AV Minuten einstellen SET best tigen gt Nach Best tigung der Minuten blinkt die Jahresanzeige AV Jahr einstellen SET best tigen gt Nach Best tigung des Jahres blinkt die Monatsanzeige AV Monat einstellen SET best tigen gt Nach Best tigung des Monats blinkt die Tagesanzeige gt AV Tag einstellen gt SET Uhrzeit und Datum best tigen vy vy vy vy 8 2 2 Automatische Sommerzeit Umstellung gt AV dr cken gt Die Anzeige automatische Sommerzeit Umstellung f r EU erscheint SET dr cken zur Aktivierung bzw Deaktivierung der automatischen Sommerzeit Umstellung gt Ein angekreuztes Kontrollk stchen zeigt an dass die automa tische Sommerzeit Umstellung aktiv ist gt ESC Untermen automatische Sommerzeit Umstellung verlassen gt ESC Men punkt Uhrzeit Datum verlassen Hinweis
6. gt Display mit ausgew hltem System und zugeh rigem Parameter wert blinkt gt AV Wert einstellen gt SET best tigen Parameter verlassen ESC best tigen 41 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten max min Display 4 Parameter Display 5 Sprache Cl Display 6 Werkseinstellungen ge i GR 1 Display 6 1 Alle Werte zur cksetzen ja nein DE 8 6 Sprache Die Anzeige und Men sprache des Reglers kann eingestellt werden Sprache aufrufen und ausw hlen d Die Statusanzeige wird angezeigt Kaskade Statusanzeige Gesamt gt SET ca 2 sek lang dr cken gt AV Men punkt Sprache w hlen SET dr cken gt Display Sprache erscheint gt SET dr cken gt Die eingestellte Sprache blinkt gt AV Sprache w hlen gt SET best tigen ESC Untermen Sprache verlassen 8 7 Werkseinstellungen Auf Werkseinstellungen zur cksetzen d Die Statusanzeige wird angezeigt Kaskade Statusanzeige Gesamt gt SET ca 2 sek lang dr cken gt AV Men punkt Werkseinstellungen w hlen SET dr cken gt Display Alle Werte zur cksetzen erscheint SET dr cken gt Alle Werte werden auf Werkseinstellung zur ckgesetzt Der Regler f hrt einen Neustart durch und muss erneut konfiguriert werden wie bei
7. Absperrhahn geschlossen Absperrhahn pr fen ffnen W rmetauscher verschmutzt oder verkalkt Luft im System W rmetauscher nach Anleitung des Herstellers sp len reinigen Prim rkreislauf auf Luft ber pr fen Absperrhahn geschlossen Absperrhahn pr fen ffnen W rmetauscher verschmutzt oder verkalkt W rmetauscher nach Anleitung des Herstellers sp len reinigen Zuschaltventil Fehler Nebenbedingung M gliche Ursache Vorgehensweise Alle Stationen schlie en ihr Zuschaltventil Zuschaltventil falsch ange schlossen Verkabelung des Zuschaltventils berpr fen Im spannungs freien Zustand muss das Zuschaltventil geschlossen sein F hler Kurzschl sse und Unterbrechungen werden nur bei F hlern erkannt die vom System oder von einer Funk tion verwendet werden Die Displayanzeige wird nach Beheben des Fehlers automatisch quittiert Fehler Nebenbedingung M gliche Ursache Vorgehensweise Display zeigt F hlerleitung ist kurzgeschlos Anschluss bzw F hlerleitung sen oder evtl Sensor defekt berpr fen Evtl Sensor und F hlerleitung mit Ohmmeter berpr fen Display zeigt F hlerleitung ist unterbro Anschluss bzw F hlerleitung ee chen nicht richtig angeschlos berpr fen Evtl Sensor und sen oder evtl Sensor defekt F hlerleitung mit Ohmmeter berpr fen nderungen aufgrund technischer Verbesse
8. berlastung und Kurzschluss sch tzen vvv 3 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE 2 3 St rungen erkennen Anzeigen auf dem Display regelm ig kontrollieren gt Gegebenenfalls St rungsursache eingrenzen siehe Abschnitt 12 1 S 49 gt Wenn erkennbar ist dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr gew hrleistet ist z B bei sichtbaren Besch digungen das Ger t sofort vom Netz trennen St rung von einer ausgebildeten Fachkraft beheben lassen 2 4 Entsorgung Regler entsprechend den regionalen Vorschriften entsorgen 2 5 Haftungsausschluss Sowohl das Einhalten dieser Anleitung als auch die Bedingungen und Methoden bei Installation Betrieb Verwendung und Instandhaltung des Reglers k nnen vom Hersteller nicht berwacht werden Eine unsachgem e Ausf hrung der Installation kann zu Sachsch den f hren und in Folge Personen gef hr den Daher bernimmt der Hersteller keinerlei Verantwortung und Haftung f r Verluste Sch den oder Kosten die sich aus fehlerhafter Installation fehlerhafter Ausf hrung der Installationsarbeit unsachgem em Betrieb sowie falscher Verwendung und Instandhaltung ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusam menh ngen Ebenso bernimmt der Hersteller keine Verantwortung f r patentrechtliche Verletzungen oder Verlet zung anderer Rechte Dritter die aus der Verwendung des Reglers resultieren Der Hersteller beh lt sich das Recht vor ohne
9. Abschlusswiderstand bereits integriert derstand 120 Q zwischen A und B 15 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten a d Adresse 1 lt Adresse 2 Adresse 3 DE Anschluss e Klemmen A und B an zweiadriger Busleitung Signal Ground muss an Abschirmung angeschlossen sein e Leitungsanforderungen z B Li2YCY 2 adrig paarweise verdrillt geschirmt Querschnitt min 0 22 mm Leitungsl nge max 100 m A Bi Ax Tax AA ar L i i i i i Be Adressierung der Slaves Die eindeutige Adressierung erfolgt bei Slaves ber den seitlichen Schie beschalter Der Schalter hat drei Positionen Position Adresse Oben 1 Mitte 2 Unten 3 Hinweise e Am Master dient der Schiebeschalter weiterhin der Auswahl der Betriebsarten siehe Abschnitt 7 S 22 e Beachten bei der Adressierung der Slaves Die Adressierung muss stets mit der niedrigsten Adresse Schalterstellung oben beginnen Der erste Slave bekommt also Adresse 1 der zweite Adresse 2 usw Zwei Slaves d rfen nicht die gleiche Adresse haben nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 16 DE 5 7 Ger te am TPC 1 Bus in Betrieb nehmen Stromversorgung f r die einzelnen Ger te zuschalten Die Einschalt reihenfolge spielt dabei keine Rolle e Der Master nimmt selbstst ndig die Kommunikation mit allen am TPC 1 Bus ange
10. DE 8 3 Systeme Nachstehend sind die 4 Systeme beschrieben die am Regler eingestellt werden k nnen System 1 Frischwasserstation ohne R cklaufventil System 2 Frischwasserstation mit R cklaufventil System 3 Vorw rm Frischwasserstation ohne R cklaufventil System 4 Vorw rm Frischwasserstation mit R cklaufventil Siehe dazu auch die System bersicht S 21 Die Systeme 1 und 2 k nnen bei der Einzelstation und der Kaskade eingestellt werden die Systeme 3 und 4 nur bei der Einzelstation Siehe dazu auch die Abschnitte 4 1 S 7 und 6 4 S 20 Die folgende Beschreibung der Systeme ist unterteilt nach Einzelstation und Kaskade 8 3 1 Einzelstation Funktion Hinweis Die nachstehende Beschreibung erfolgt anhand von Abb 1 unten System 1 und 3 ohne R cklaufventil Sobald der Master anhand des Volumenstromsensors einen Durchfluss erkennt wird die Pumpe R1 einge schaltet um die Temperatur am F hler 1 auf die eingestellte Wassertemperatur zu regeln System 2 und 4 mit R cklaufventil Funktion wie System 1 und 3 ohne R cklaufventil Zus tzlich gilt Das R cklaufventil R2 wird eingeschaltet sobald die Einschalt Temperaturdifferenz zwischen Speicher und Speicherr cklauf erreicht ist Der R cklauf der Frischwasserstation wird in die Speichermitte geleitet Wird die Ausschalt Temperaturdifferenz erreicht wird das R cklaufventil in seine Ausgangslage zur ckgeschaltet und der Speicher unten beladen Vergleich
11. Der Regler kann auch ohne Aktivierung der automatischen Sommerzeit Umstellung betrieben werden SET dr cken gt automatische Sommerzeit Umstellung ist aktiviert ESC Einstellung beenden gt Display zur Systemauswahl erscheint 6 4 Stationsauswahl Hinweise e Die Stationsauswahl wird ausschlie lich bei der Erstinbetriebnahme angezeigt Soll die Station zu einem sp teren Zeitpunkt ge ndert werden muss der Regler auf die Werkseinstellung zur ckgesetzt und die Erstinbetriebnahme erneut durchgef hrt werden Siehe dazu Werkseinstellungen S 42 e Es stehen folgende Stationen zur Auswahl FRIWA MA27 271 Einzelstation Logalux FS 27 2 Typenschild der Station beachten FRIWA MA40 GOU Einzelstation Logalux FS 40 2 Typenschild der Station beachten KASKADE SL40 GOOD Kaskade Logalux FS 40 2 mit 1 3 FS 40 2E Typenschild der Station beachten Im Display erscheint die Stationsauswahl AV Station w hlen SET Station bernehmen gt Neben der ausgew hlten Station erscheint ein H kchen zur Best tigung ESC Einstellmen verlassen gt Im Display erscheint das Ergebnis der F hlerpr fung die gemes senen Temperaturen werden angezeigt Vs nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 20 DE 6 5 Systemauswahl Hinweis gt Die zuvor gew hlte Station bestimmt welche Systeme w hlbar sind Das gew hlte System kann jederzei
12. Puffer Speicher T4 4 1 F hler vor R cklaufventil R3 F1 W rmetauscher T5 SL F hler Puffer Speichertemperatur R3 R3 N Zirkulationspumpe TV LO F hler Kaltwassertemperatur Volumen L 5 V strom sekund r T5 5 1 F hler Zirkulation F1 W rmetauscher Tab 2 Legende zu Abb 2 nur am Slave 1 angeschlossen 29 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE GL pun gH auyo yoopaf Z uonNeIS M ALIS y LoNeIS pun Z ALS uo uoa Bunjsgeyioy E 30 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten a a a u E GEI zr TI 1 aen IIIe 4 e LA rt rt Gi Si TTT e a A GES ET U
13. auf Fehlermeldungen berpr fen und ggf beheben Busverbindung zu folgendem Ger t unterbrochen Ein zuvor angemeldetes Ger t kann ber den Bus nicht mehr erreicht werden Busverbindung und Adressierung des betroffenen Busteilnehmers berpr fen 53 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE 14 Technische Daten 14 1 Regler allgemein Frischwasserregler Master KENG Bemessungsspannung System 230 V 50 Hz 230 V 50 Hz spannung Max Eigenverbrauch lt 2W lt 2W Eing nge 6 Temperaturerfassung 6 Temperaturerfassung e T1 T4 T5 T6 F hler NTC 10K Is T1 T4 T5 T6 F hler NTC 10K Sekund rseite Sekund rseite e T2 T3 F hler NTC 10K Prim rseite e T2 T3 F hler NTC 10K Prim rseite weitere Eing nge 1 x Volumenstromsensor Eingang 1 x Volumenstromsensor Eingang Durchfluss und Temperatur Durchfluss und Temperatur Ausg nge 3 3 R1 Triac Ausgang zur Drehzahlre R1 Triac Ausgang zur Drehzahlre gelung 1 1 A gelung 1 1 A R2 Triac Ausgang 1 1 A R2 Triac Ausgang 1 1 A R3 Relais Schaltausgang max R3 Relais Schaltausgang max Schaltstrom 3 47 A Schaltstrom 3 47 A weitere Ausg nge potentialfreier Kontakt f r SELV potentialfreier Kontakt f r SELV max 42 V max 2 A max 42 V max 2 A Vorgegebene Hydraulikschemen 4 Schnittstellen RS232 RS485 RS232 RS485 Schutzart IP 20 DIN 40050 IP 20 DIN 40050 Schu
14. 3 und System 4 ist die Antilegionellen Funktion per Voreinstellung eingeschaltet Die Einstellung kann im Men Funkti onen Antilegionellen Funktion ge ndert werden e Bei System 1 und System 2 ist die Antilegionellen Funktion nicht verf gbar Erreicht die Warmwassertemperatur am F hler T1 im Laufe eines Tages nie 60 C wird am Folgetag die Antilegionellen Funktion eingeschaltet Die Antilegionellen Funktion bewirkt Folgendes e Die Antilegionellen Pumpe am Ausgang R3 wird nachts um 3 00 Uhr Werkseinstellung eingeschaltet um den Speicherinhalt umzuwi lzen e Die Antilegionellen Pumpe wird um 3 30 wieder ausgeschaltet oder wenn die Warmwassertemperatur am F hler T1 60 C erreicht je nachdem welches Ereignis fr her eintritt e Die Speicherpumpe wird solange gesperrt e W hrend die Antilegionellen Funktion aktiv ist wird das Info Fenster Antilegionellen Funktion ist aktiv angezeigt e Erreicht die Warmwassertemperatur bis 3 30 nicht 60 C erscheint die Fehlermeldung Temperatur der Antilegionellen Funktion wurde nicht erreicht Heizquelle pr fen Wenn die Alarmfunktion aktiv ist wird zus tzlich der Alarmausgang geschaltet Die Fehlermeldung wird angezeigt bis der Fehler durch Dr cken einer beliebigen Taste quittiert oder beim n chsten Start der Antilegionellen Funktion automatisch zur ckgesetzt wird 8 4 6 Funktion W rmemenge Die vom W rmetauscher an den Trinkwasserkreislauf bertragen
15. 8 oe SI IS y su wie SV U L ltz e JS LH EN EH N ZUBN IHBN 1 N Slam g v Abb 2 Verkabelung der Kaskade 1 Master und 1 3 Slaves DE 8 3 3 Systemauswahl Im Untermen Systeme wird das gew nschte Frischwassersystem ausgew hlt Je nach gew hlter Station stehen 2 oder 4 Systeme zur Auswahl Hinweis Nach Neuwahl eines Systems werden Funktionen und Parameter automatisch wieder auf Werkseinstellungen zur ckgesetzt siehe auch Abschnitt 15 S 55 Le berpr fen Sie die Einstellungen erneut System w hlen d VVVVVV Die Statusanzeige wird angezeigt Kaskade Statusanzeige Gesamt SET ca 2 sek lang dr cken AV Men punkt Systeme w hlen SET Systemauswahl aufrufen SET Hinweis best tigen AV System w hlen SET best tigen gt Im Display erscheint oben rechts ein H kchen welches die Aus wahl des Systems best tigt ESC Men punkt System verlassen Display 2 31 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Systeme Display 3 Funktionen DE 8 4 Funktionen Im Untermen Funktionen k nnen zus tzliche Einstellungen am Reg ler vorgenommen werden Eine bersicht der werksseitigen Einstellungen und der m glichen Ein stellbereiche entnehmen Sie der Tabelle im Abschnitt 1
16. Die automatische Sommerzeit Umstellung bezieht sich auf die EU Richt linie 2000 84 EG und ist somit nur f r die EU Staaten sinnvoll Der Regler kann auch ohne Aktivierung der automatischen Sommerzeit Umstellung betrieben werden nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 24 DE Men bersicht Ger teauswahl Auswahl Gesamt Master Slave nur bei Kaskade verf gbar SET ESC SET 2 Sek Statusanzeige Va ee a kan Einzelstation Anzeige Master Kaskade Anzeige gem Ger teauswal Thermische s Desinfektion Uhrzeit Datum Funktionen starten Sommerzeit Zirkulation Umstellung System 1 nur bei System 1 und 2 System 2 Nachheizung Thermische System 3 Desinfektion nur als Einzelstation nur bei System 1 und 2 Antilegionellen System 4 funktion nur als Einzelstation nur bei System 3 und 4 W rmemenge Data Logger Alarmausgang 25 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Parameter Warmwassertemperatur Einschalttemperaturdifferenz R cklaufanhebung Ausschalttemperaturdifferenz R cklaufanhebung Mindestdrehzahl Pumpe R DE Hinweis Bei der Kaskade muss in der Ger teauswahl Gesamt gew hlt sein damit das Men aufgerufen werden kann Um das Men aufzurufen in der Statusanzeige 2 s lang SET dr cken Werks Sprache einstellungen nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 26
17. Tagesdatei setzt sich aus dem Jahr Monat und Tag zusammen z B f r den 18 Februar 2008 20080218 csv 2008 01 a 20080101 csv 20080131 csv 02 A 20080201 csv 20080229 csv Beschreibung der Spaltenanordnung wenn eine Tagesdatei mit einem Tabellenverarbeitungsprogramm z B Excel ge ffnet wird Spalte Beschreibung 1 Ger tename 2 Datum Uhrzeit 3 8 Messwerte der Temperaturf hler T1 T6 in C 9 Temperatur des Volumenstromsensors Ty in C 10 Durchfluss des Volumenstromsensors V in l min 11 W rmemenge pro Tag us in kWh 12 W rmemenge pro Jahr Qyear in kWh 13 W rmemenge Gesamt Q um in kWh 14 16 Betriebszust nde der Ausg nge R1 bis R3 in 17 Betriebszustand des Alarmausgangs R in Hinweis Die Daten k nnen mit der Software TS Analyzer komfortabel ausge wertet werden nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 48 DE 12 Fehlersuche Der Regler ist ein Qualit tsprodukt und wurde f r viele Jahre Dauergebrauch konzipiert Sollte dennoch ein Fehler auftreten liegt h ufig die Fehlerursache nicht im Regler sondern in den peripheren Systemele menten Die nachfolgende Beschreibung einiger Fehlerursachen soll dem Installateur und dem Betreiber helfen den Fehler einzugrenzen um das System so schnell wie m glich wieder in Betrieb zu nehmen und unn tige Kosten zu vermeiden Nat rlich k nnen nicht alle m glichen Fehl
18. den Ausgang zu invertieren gt Ausgang invertiert ist ausgew hlt ESC Untermen Alarmausgang verlassen nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 40 DE 8 5 Parameter Der Regler ist ab Werk so eingestellt dass er f r die meisten Anwen dungsf lle ohne Ver nderung der Parameterwerte verwendet werden kann Um das System individuell anpassen zu k nnen lassen sich alle Para meter in gewissen Grenzen ver ndern Dabei sind die Betriebsdaten der verwendeten Komponenten zu beachten Hinweis Die Parameter Einstellungen sind abh ngig vom ausgew hlten Frisch wassersystem Das hei t dass nicht immer alle Parameter Einstellungen zur Verf gung stehen Eine bersicht aller Parameter finden Sie in Abschnitt 15 S 55 Folgende Parameter k nnen aufgerufen und eingestellt werden e Warmwassertemperatur e Einschalttemperaturdifferenz R cklaufanhebung e Ausschalttemperaturdifferenz R cklaufanhebung e Mindestdrehzahl Pumpe R 8 5 1 Parameter aufrufen und einstellen Alle Parameter lassen sich nach der gleichen Vorgehensweise wie folgt einstellen Parameter aufrufen d Die Statusanzeige wird angezeigt Kaskade Statusanzeige Gesamt gt SET ca 2 sek lang dr cken gt AV Men punkt Parameter w hlen SET Untermen aufrufen gt AV Parameter w hlen Parameterwert einstellen Untermen Parameter gew hlt siehe Parameter aufrufen gt SET dr cken
19. einer Erstinbetriebnahme siehe Abschnitt 6 S 19 Hinweis Beim Zur cksetzen des Reglers auf Werkseinstellungen werden s mtliche Einstellungen auf den Auslieferungszustand des Reglers zur ckgesetzt Folgende Werte bleiben erhalten e _max min Werte der Temperaturf hler e Betriebsstunden der Ausg nge e max W rmeleistung e W rmemengen nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 42 DE 9 Symbole und Statusanzeige 9 1 Symboldarstellung Im Automatikbetrieb zeigt das Display das ausgew hlte Frischwasser system als Statusanzeige ber die Bedientasten A und V k nnen z B Werte und Zust nde einzelner F hler und Laufzeiten der Pumpen an den einzelnen Ausg ngen abgerufen werden Je nach zus tzlich aktivierten Funktionen k nnen weitere funktionsbezo gene Daten angezeigt werden Erkl rung Frischwassersystem ohne R cklaufventil AA lg a Frischwassersystem mit R cklaufventil xalo GE e Vorw rm Frischwasserstation ohne R cklauf ventil za Vorw rm Frischwasserstation mit R cklauf Bong ventil B r Statusanzeige am Beispiel Kaskade Master Mn Zirkulation Nachheizun Thermische Desinfektion EE W rmemengenz hler gt Se Datalogger ae Alarmausgan INC an 43 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
20. europ ischen Richtlinien Die Konformit t wurde nachgewiesen Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem Fachh ndler nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 2 DE 2 Sicherheit 2 1 Bestimmungsgem er Gebrauch Der Frischwasserregler im Folgenden mit Regler bezeichnet ist ein unabh ngig montierter elektronischer Temperaturregler f r Aufbau Montage Er darf nur f r die automatisierte Regelung der Warmwasser temperatur in einem Frischwasserkreislauf innerhalb der zul ssigen Umgebungsbedingungen verwendet werden siehe Abschnitt 14 S 54 In folgender Umgebung darf der Regler nicht betrieben werden e im Freien e in feuchten R umen e in R umen in denen leicht entz ndliche Gasgemische entstehen k nnen e in R umen in denen durch den Betrieb von elektrischen und elektronischen Komponenten Gefahren entstehen k nnen 2 2 Gefahren bei Montage Inbetriebnahme A Achtung gt Der Regler ersetzt keinesfalls sicherheitstechnische Einrichtungen Ma nahmen wie Frost Verbr hungs bertemperatur berdruckschutz usw sind gegebenenfalls installationsseitig vorzusehen gt Die Installation darf nur durch eine ausgebildete Fachkraft erfolgen Folgende Gefahren bestehen w hrend der Montage Inbetriebnahme des Reglers und im Betrieb bei Montagefehlern e Lebensgefahr durch Stromschlag e Brandgefahr durch Kurzschluss e beeintr chtigte Feuersicherheit des Geb
21. liegt an der Klemme L Netzspannung an Selsigiskisekg D SBRSSR D1 5 5 2 Anschluss der Eing nge e Eingang 1 6 f r Temperaturf hler siehe dazu Abschnitt 14 S 54 Eing nge sep T1 T6 Temperaturf hler Polung beliebig nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 12 DE 5 5 3 Anschluss der Ausg nge R1 R2 und R3 Ausgang R1 und R2 e Halbleiter Relais Triac max Schaltstrom siehe Abschnitt 14 2 S 54 R1 Ausgang 1 R2 Ausgang 2 R3 Ausgang 3 D1 Drahtbr cke Ausgang R3 Schaltausgang mit elektromechanischem Relais max Schaltstrom siehe Abschnitt 14 2 S 54 Drahtbr cke D1 muss angeschlossen sein 13 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten A B TPC 1 Bus Schnittstelle Rx Tx L RS232 Schnittstelle N Zusatzausgang SELV T Q L 5 V Volumenstromsensor DE 5 5 4 RS232 TPC 1 Bus Schnittstelle Zusatzaus gang SELV Volumenstromsensor Eingang TPC 1 Bus Schnittstelle Au CBI Ro ix RS232 Schnittstelle Au BA RX TX D Sub 9 pol Buchse Auer L tseite mt BEER SE Es Zusatzausgang SGSN esee potentialfreier Kontakt f r SELV m max 42 V max 2 A o p m T dD SE I Fa Anschluss Volumen
22. und 8 4 4 T1 1 1 F hler Warmwassertemperatur sekund r T2 2 1 F hler Vorlauftemperatur prim r T3 3 4 F hler R cklauftemperatur prim r T4 4 1 F hler Puffer JSpeichertemperatur T5 BE F hler Zirkulation System 1 2 oder F hler Thermische Desinfektion Sys tem 3 4 optional siehe auch Abschnitte 8 4 2 und 8 4 4 TV T Q 5 V F hler Kaltwassertemperatur Volumenstrom sekund r B1 Puffer Speicher F1 W rmetauscher Tab 1 Legende zu Abb 1 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 28 DE 8 3 2 Kaskade Funktion Hinweise e Die nachstehende Beschreibung erfolgt anhand von Abb 2 unten e Bei der Kaskade kann nur System 1 oder 2 gew hlt werden System 1 ohne R cklaufventil Sobald der Master anhand des Volumenstromsensors einen Durchfluss erkennt wird die Pumpe R1 ein geschaltet um die Temperatur am F hler T1 auf die eingestellte Wassertemperatur zu regeln Station 1 Wird der Durchfluss f r den Master zu gro wird der erste Slave durch sein Ventil R2 zugeschaltet Sta tion 2 Sinkt der Volumenstrom wieder und unterschreitet einen vorgegebenen Grenzwert so wird das Ventil R2 des Slaves wieder geschlossen Hinweise e Im spannungsfreien Zustand muss das Zuschaltventil R2 geschlossen sein e Im spannungsfreien Zustand muss das R cklaufventil R3 so gestellt sein dass der Speicher unten durchstr mt wird Wird kein Durchfluss mehr gemessen oder eine
23. vorherige Mitteilung nderungen bez glich des Produkts der technischen Daten oder der Montage und Bedienungsanleitung vorzunehmen nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten A DE 3 _Geh use bersicht 3 1 Geh use Master Regler Display Display zur Bedienung und f r Systemeinstellungen des Reglers Betriebsschalter Folgende Betriebsarten k nnen geschaltet werden Bedientasten Pfeil Taste nach oben Manuell S i s Bl ttern im Men nach oben f r Erstinbetriebnahme gt E und Funktionstest SET Taste u i Automatik Best tigung oder Aktivierung eines Wertes f r den Automatikbetrieb ESC Taste off Abbruchtaste zur Abschaltung der Pfeil Taste nach unten Ausg nge Bl ttern im Men nach unten Manuell Automatik E off gt RS SD Karte Sicherungen II Base re sa siehe Abschnitt 14 S 54 mi sesgsepees 609699 peoo Ersatzsicherungen Ze siehe Abschnitt 14 S 54 gt SH 0 CH Netzanschluss Ausg nge Eing nge Zugentlastungen RS232 TPC 1 Bus Schnittstelle Zusatzausgang SELV Anschluss Volumenstromsensor 5 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE 3 2 Geh use Slave Regler Adressschalter f r TPC 1 Bus Slave Ger te Folgende Adressen eg
24. zu aktivieren gt dr cken gt SET dr cken gt Im Display blinkt der Wert f r die Zirkulationszeit Eingang AV Zirkulationszeit einstellen Zirkulation SET dr cken Wartezeit gt Im Display blinkt der Wert f r die Wartezeit gt AV Wartezeit einstellen gt SET dr cken Men Zirkulation verlassen ESC dr cken ein aus vy 3 min 10 min Display 3 1 5 1 vy nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 34 DE 8 4 3 Funktion Nachheizung Mit dieser Funktion kann ein Ausgang zur zus tzlichen Beheizung des Speichers durch einen l oder Gasbrenner thermostatisch angesteuert werden ber eine Zeitsteuerung kann diese Funktion zus tzlich zeitlich begrenzt werden Der Ausgang potentialfreier Kontakt SELV vom Master ist werkseitig fest vorgegeben Zeitsteuerung Zeitschaltuhr mit 3 Zeitfenstern Temperatursteuerung F llt die Temperatur im oberen Bereich des Spei chers unter den Wert ein wird der Ausgang so lange eingeschaltet bis die Temperatur den Wert aus erreicht Der Eingang T6 vom Master ist werkseitig fest vorgegeben Temperaturgrenzwerte einstellen Untermen Funktionen gew hlt siehe Funktion w hlen im Abschnitt 8 4 1 S 32 d Nachheizung aktiviert siehe Funktion aktivieren deaktivieren im Abschnitt 8 4 1 S 32 gt V dr cken gt Display zur Einstellung des
25. zwischen System 1 2 und System 3 4 Der Aufbau der Systeme 1 und 2 ist prinzipiell identisch zu den Systemen 3 und 4 mit folgendem Unter schied In System 3 und 4 ist B1 ein solar beladener Pufferspeicher und die Warmwasser Entnahmestelle Symbol Brausekopf ist am Austritt des Trinkwarmwasser Speichers angeschlossen Die Systeme 3 und 4 werden eingesetzt um das Frischwasser vorzuw rmen bevor es dem Trinkwarmwas ser Speicher zugef hrt wird Liefert der solar beladene Pufferspeicher B1 nicht gen gend Energie um das Kaltwasser auf den eingestellten Sollwert zu erw rmen passt der Regler die Warmwasser Soll Temperatur stufenweise an um ein Durchmischen des Pufferspeichers B1 zu vermeiden Der Trinkwarmwasser Speicher wird zus tzlich ber eine konventionelle Nachheizung beladen Ebenso kann eine Antilegionellen Pumpe angesteuert werden um die Antilegionellen Funktion t glich durchzu f hren Die Antilegionellen Pumpe ist zwischen dem Austritt des Trinkwarmwasser Speichers und dem Kaltwassereintritt der Vorw rm Frischwasserstation installiert und elektrisch am Ausgang R3 des Masters angeschlossen Hinweis Durch das stufenweise Anpassen der Warmwasser Soll Temperatur kann die aktuelle Warmwasser Soll Temperatur von der eingestellten Warmwasser Soll Temperatur abweichen Zur Kontrolle kann die aktuelle Warmwasser Soll Temperatur wie folgt angezeigt werden Statusanzeige wird angezeigt gt AV dr cken um den Status des Warmwa
26. 5 S 55 8 4 1 Funktion aufrufen Um Einstellungen innerhalb einer Funktion vorzunehmen m ssen Sie folgende Schritte durchf hren Funktion w hlen d Die Statusanzeige wird angezeigt Kaskade Statusanzeige Gesamt gt SET ca 2 sek lang dr cken gt AV Men punkt Funktionen w hlen SET Untermen Funktionen aufrufen gt AV Gew nschte Funktion w hlen Funktion aktivieren deaktivieren SET dr cken gt Display zur Aktivierung ein bzw Deaktivierung aus der Funk tion wird angezeigt gt SET ca 2 sek lang dr cken gt Die Funktion wird aktiviert bzw deaktiviert Hinweis Sollte eine Funktion nicht aktiviert werden k nnen wird ein Info Fenster eingeblendet siehe Abschnitt 13 S 52 Einstellwerte ver ndern gt V dr cken gt Display zum Einstellen der Werte wird angezeigt SET dr cken gt Einstellung blinkt gt AV Wert w hlen gt SET best tigen Hinweis Ausg nge Alle Ausg nge sind fest hinterlegt und k nnen in der Zuord nung nicht ver ndert werden Eing nge Alle Eing nge sind fest hinterlegt und k nnen in der Zuord nung nicht ver ndert werden Men verlassen ESC dr cken nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 32 DE 8 4 2 Funktion Zirkulation Hinweise e Bei System 1 und System 2 ist f r die Zirkulationsfunktion tem peraturgesteuert voreingestellt Die Eins
27. Be ___ Status LEDs k nnen vergeben werden LED Or gr n Adresse 1 er Schalter oben EU LED R1 gelb Adresse 2 Schalter mitte LED R2 gelb Adresse 3 Schalter unten LED R3 gelb g Adresse 1 E Adresse 2 E Adresse 3 Hinweis Der Adressschalter kann nur bei ge ffnetem Geh use bet tigt werden Bedeutung der Status LEDs LED Farbe Zustand Bedeutung gr n leuchtet Versorgung in Ordnung Ger t betriebsbereit gr n blinkt Versorgung in Ordnung Ger t nicht betriebsbereit da Installationsassistent nicht abgeschlossen ist R1 gelb leuchtet Status R1 Ausgang ist geschaltet R2 gelb leuchtet Status R2 Ausgang ist geschaltet R3 gelb leuchtet Status R3 Ausgang ist geschaltet R1 R2 R3 gelb blinken Fehler z B F hler defekt Fehler W rmequelle usw N d oO O E O Sicherungen Hids ssssescsee 6 S siehe Abschnitt 14 S 54 9 sesssspsee S eeeekesg Ersatz Sicherungen Ze siehe Abschnitt 14 S 54 cl gt I Q o Netzanschluss Ausg nge Eing nge Zugentlastungen RS232 und TPC 1 Bus Schnittstelle Zusatzausgang SELV Anschluss Volumenstromsensor nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE 4 Zu dieser Anleitung 4 1 G ltigkeit Diese Anleitung beschreibt Installation Inbetriebnahme Bedienung Instandsetzung und Demontage des Frischwasserr
28. E SE SE 101 LD min 9999 EI ser Resttage Hilfe 11 Data Logger Mit einer SD Karte haben Sie die M glichkeit s mtliche Messdaten die der Regler erfassen kann ber einen l ngeren Zeitraum zu speichern Der Data Logger erm glicht eine detaillierte Anlagenkontrolle z B zeit licher Verlauf der Ertr ge Zus tzlich k nnen Sie die Einstellungen der Frischwasserstation mit Hilfe der gespeicherten Messdaten optimieren um eine m glichst hohe Effizienz der Station zu erreichen 11 1 Handhabung der SD Karte Es k nnen s mtliche handels bliche SD Karten bis einschlie lich 2 GB verwendet werden Die SD Karten m ssen mit dem Format FAT16 for matiert sein und es d rfen sich keine Daten auf der SD Karte befinden Um eine SD Karte in Ihren Regler einzusetzen schieben Sie die SD Karte wie abgebildet mit den Kontaktfl chen nach vorne in den Seitenein schub des Reglers bis die Karte einrastet Um die Karte zu entfernen dr cken Sie diese leicht nach innen bis sich diese entriegelt und federnd herausgeschoben wird Die Karte kann nun entnommen werden Bevor Sie die Karte entnehmen achten Sie darauf dass die Datenlogger funktion deaktiviert ist siehe Abschnitt 8 4 7 S 40 Dadurch k nnen m gliche Datenverluste vermieden werden Hinweis SD Karten sind sehr empfindlich Achten Sie darauf dass die Kontakte nicht verschmutzen und kein Druck auf die Karte ausge bt
29. Im Display blinkt Werkzeugsym bol Schraubenschl ssel Pumpensymbol im Display Kurzschluss oder Unterbre Am Regler aktuelle Werte aller rotiert nicht chung eines Temperaturf h angeschlossenen Temperatur Displaybeleuchtung blinkt rot lers f hler abfragen Sensoren und Leitungen pr fen 49 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Fehler Pumpe l uft obwohl kein Trinkwasser gezapft wird DE Nebenbedingung Pumpensymbol im Display rotiert M gliche Ursache Pumpe l uft wegen Blockier schutz Vorgehensweise Kein Fehler Volumenstromsensor zeigt Durchfluss an obwohl kein Trinkwasser entnommen wird Volumenstromsensor nicht richtig geerdet Volumenstromsensor zus tzlich erden eine Klemme L der Eing nge des Reglers Abb im Abschnitt Netzan schluss S 12 und Metall des Rohres in unmittelbarer N he des Volumenstromsensors mit einem Kabel verbinden Pumpensymbol im Display rotiert Display leuchtet rot Werkzeugsymbol Schrauben schl ssel wird angezeigt Betriebsschalter steht auf Betriebsart manuell und Pumpenausgang auf ein Betriebsschalter auf Automa tik stellen Kein W rmetrans port im W rme tauscher Pumpe l uft Trinkwasser wird gezapft Pumpe zeigt Taktverhalten Pumpensymbol im Display rotiert Luft im System Prim rkreislauf auf Luft ber pr fen
30. Montage und Bedienungs anleitung Frischwasserregler F r das Fachhandwerk Vor Montage und Wartung sorg f ltig lesen 6 720 805 343 12 2012 DE Buderus DE Inhalt 1 Angaben zum Produkt 2 2 Sicherheits triin seen rennen 3 2 1 Bestimmungsgem er Gebrauch 3 2 2 Gefahren bei Montage Inbetrtebnahme 3 2 3 St rungen erkennen 4 2 4 Entsorgung sunkesieineien air 4 25 Ett DU TE A 3 _ Geh use bersicht s ssssensenrssnsireresnnreenennrnsnesnnnnesnnnnnne 5 3 1 Geh use Master Regler 3 2 Geh use Slave Regler 4 Zu dieser Anleitung GE We erte E H E E H 4 3 Svrmbelerkl rupg ossaa aaien E E 7 5 Installation senene insbes 8 5 1 Geh use ffnen und schlie en ssssssessssnseeneieneernrenserernrernne 8 5 2 Montage 5 3 Elektrischer Anschluss 54A BT 1 1 1To pt e PEPRFFREPPOPFPFFFEFPEDEUEFERFPEFECPPEFLEFPEPBBEREEFFEUPEEEFFETEFLEPPEFEEENN 11 5 5 Klemmenplane ensure 12 5 6 Anschluss am TPC 1 Bus 15 5 7 Ger te am TPC 1 Bus in Betrieb nehmen 17 5 8 Bedienung des Slaves ber den Master 17 5 9 Ger te aus dem TPC 1 Bus entferen 18 6 Erstinbetriebnahme Au 19 Gel Sprache einstellen u a 19 6 2 Uhrzeit und Datum einstellen nsssnssnesnesneeeeeeene erreneren 19 6 3 Automatische Sommerzeit Umstellung 20 6 4 St tionsausWahlssstissnesssentssersernssngssresegesnnersersenersarrseere T 20 6 5 as t toa Neal eetuggeitegeugegg Get Eegeregie gend EN 7 Betriebsa
31. Schraubenschl ssels gekennzeichnet Hinweis Neu angeschlossene Slaves werden innerhalb einer Minute in die TPC 1 Bus Ger teauswahl aufgenommen Falls das neue Ger t nicht erkannt wird pr fen Sie die Verka belung ggf den Abschlusswiderstand und die Adresse Siehe Abschnitt 5 6 S 15 gt AV Ger t w hlen das bedient werden soll gt SET dr cken gt Sie bedienen jetzt das ausgew hlte Ger t 17 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Beispiel Display Ger teauswahl Gesamt Master Slave 1 gt E Keine R ckmeldung Ger t ja nein entfernen DE 5 9 Ger te aus dem TPC 1 Bus entfernen Demontieren Sie das Ger t wie in Abschnitt 5 4 S 11 beschrieben Es k nnen nur Ger te von der Ger teliste entfernt werden die vom Busmaster nicht mehr erkannt werden Dies wird mit einem Schrauben schl ssel gekennzeichnet d Statusanzeige wird angezeigt ESC dr cken um zur Ger teauswahl zu gelangen AV Zu entfernendes Ger t w hlen SET dr cken um das Ger t aus der Liste zu entfernen SET dr cken um die Eingabe zu best tigen gt Das Ger t wurde aus der Liste entfernt Le Le Le gt nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 18 DE 6 gt Erstinbetriebnahme Stellen Sie sicher dass die Installation vollst ndig und ordnungsge m abgeschlossen ist und die Sc
32. Sicherheitsbegrenzung erreicht wird die Pumpe R1 an allen Stationen abgeschaltet System 2 mit R cklaufventil Funktion wie System 1 ohne R cklaufventil Zus tzlich gilt Das R cklaufventil R3 wird eingeschaltet sobald die Einschalt Temperaturdifferenz zwischen Speicher und Speicherr cklauf erreicht ist Der R cklauf der Frischwasserstation wird in die Speichermitte geleitet Wird die Ausschalt Temperaturdifferenz erreicht wird das R cklaufventil in seine Ausgangslage zur ck geschaltet und der Speicher unten beladen Bei der Kaskade ist das R cklaufventil am Ausgang R3 des Slave 1 angeschlossen Verkabelung Master und Slaves Master Station 1 Slave Station 2 4 c a Beschreibung z Beschreibung g LN Stromnetz LN Stromnetz R1 R1 N Speicherpumpe Station 1 R1 R1 N Speicherpumpe Station 2 R2 R2 N Zuschaltventil Station 1 R2 R2 N Zuschaltventil Station 2 T1 1 1 F hler Warmwassertemperatur R3 R3 N R cklaufventil bei System 2 sekund r L onst Dauerphase f r R cklaufventile wenn erforderlich siehe in Abb 2 T2 2 1 F hler Vorlauftemperatur prim r T1 1 4 F hler Warmwassertemperatur sekund r T3 3 1 F hler R cklauftemperatur prim r T2 2 L F hler Vorlauftemperatur prim r TV LO F hler Kaltwassertemperatur T3 3 1 F hler R cklauftemperatur prim r L 5 V Volumenstrom sekund r B1
33. Temperatureingangs und der ein und aus Werte wird angezeigt gt SET dr cken gt Im Display blinkt der ein Wert AV ein Wert einstellen SET best tigen gt Nach Best tigung des ein Wertes blinkt der aus Wert AV aus Wert einstellen SET best tigen gt Die Einstellungen werden gespeichert vy vy Zeitsteuerung aktivieren gt V dr cken gt Display Zeitgesteuert wird angezeigt SET dr cken gt Die Zeitsteuerung ist aktiviert gt V dr cken gt Display zur Einstellung der Zeitdauer wird angezeigt SET dr cken gt Zeitwert blinkt AV Zeitwert einstellen SET Wert best tigen und zum n chsten Wert wechseln gt Die Einstellungen werden gespeichert gt gt Hinweis Da die Einschaltzeit stets vor der Ausschaltzeit liegen muss wird der Ausschaltwert beim Verstellen des Einschaltwertes ggf mit angehoben Ein Verstellen des Ausschaltwertes unter den Einschaltwert ist blockiert 35 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten gt Display 3 2 Nachheizung d i LJ 70 C LJ 75 C Display 3 2 3 ein aus ra Display 3 2 4 zeitgesteuert 06 00 08 00 Ai 12 00 13 30 18 00 20 00 Display 3 2 4 1 DE Nachheizanforderung durch bauseitiges 230 V Relais mit Wechselkontakt Die Funktion Nachheizung
34. alten 22 DE 7 3 Betriebsart Manuell Vorsicht Besch digung der Pumpe durch Trockenlauf Der Regler darf nur dann auf Manuell gestellt werden wenn die Anlage bef llt ist Bei der Erstinbetriebnahme oder einem Funktionstest k nnen die Aus g nge des Reglers manuell geschaltet werden gt Um die Ausg nge manuell zu schalten den Betriebsschalter des Masters nach oben schieben gt Das Display wird rot hinterleuchtet und ein Einstellfenster ein geblendet ESC dr cken gt Im Display erscheint die Ger teauswahl Siehe Abschnitt 5 8 S 17 gt AV Ausgang w hlen SET gew hlten Ausgang auf ein aus oder auto schalten R2 auto R3 auto A auto Hinweis ein Ausgang ist ohne Ber cksichtigung der Sicherheitsbegren zungen und Temperaturen eingeschaltet aus Ausgang ist ausgeschaltet auto Ausgang schaltet in Abh ngigkeit der Temperaturen und Ein stellungen gt ESC Einstellfenster schlie en gt Die aktuell erfassten Werte k nnen nun zus tzlich zur Kontrolle abgefragt werden gt AV Messwerte abrufen SET Einstellfenster wieder ffnen 23 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Beispiel Display Frischwasser Master E lt Manuell Schalterstellung des Masters Display 1 Uhrzeit Datum 12 00 01 03 2008 Display 1 1
35. bsarten Die Betriebsart kann nur am Schiebeschalter beim Master eingestellt werden Diese Betriebsart wird von allen Ger ten die sich am Bus befin den bernommen 7 1 Betriebsart OFF gt Um alle Ger te die sich am Bus befinden auf Off zu schalten den Betriebsschalter des Masters nach unten schieben gt Im Display erscheint die Ger teauswahl gt AV Regler w hlen gt SET best tigen gt Display mit OFF dem Reglername der Version der Regler Software und der Nummer des ausgew hlten Anlagensystems Das Display wird rot hinterleuchtet ESC zur ck zur Ger teauswahl In der Betriebsart OFF sind alle Ausg nge R1 R2 R3 ausgeschaltet Hinweise e Die Schalterstellung OFF ist der Auslieferungszustand e Auch in der Betriebsart OFF liegt an der Klemme L Netzspannung an 7 2 Betriebsart Automatik Vorsicht Besch digung der Pumpe durch Trockenlauf Der Regler darf nur auf Automatik gestellt werden wenn die Anlage bef llt ist gt Um die Ausg nge auf Automatik zu schalten den Betriebsschalter des Masters in die Mitte schieben gt Im Display erscheint die Statusanzeige Diese Betriebsart ist der Automatikmodus des Reglers und muss f r den Automatikbetrieb eingestellt sein Hinweis Der Betriebsschalter sollte im normalen Anlagenbetrieb immer auf Automatik stehen nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbeh
36. cken zum Bl ttern im Men oder Verstellen eines Wertes SET Taste SET dr cken zur Best tigung oder zur Akti vierung eines Wertes ESC Taste ESC dr cken zum Abbrechen 5 Installation 5 1 Geh use ffnen und schlie en UN Gefahr Lebensgefahr durch Stromschlag gt Vor ffnen des Geh uses Ger t von der Stromversorgung trennen Sicherstellen dass die Stromversorgung nicht unbeabsichtigt wieder eingeschaltet werden kann gt Geh use nicht besch digen gt Stromversorgung erst nach Schlie en des Geh uses wieder einschalten Das Geh useoberteil wird durch zwei Rastnasen mit dem unteren Geh useteil verbunden und mit einer Schraube fixiert 5 1 1 Geh use ffnen Schraube l sen und Geh useoberteil nach oben abnehmen 5 1 2 Geh use schlie en gt Geh useoberteil schr g auf das Geh useunterteil aufsetzen Dabei die Rastnasen in die Aussparungen des Geh useunterteils einsetzen gt Geh useoberteil herunterklappen und die Bedientasten in die passenden Aussparungen einf deln gt Geh use mit Schraube fest verschlie en nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 8 DE Bedientasten Rastnase Geh use oberteil Geh useunterteil Schraube 5 2 Montage A Gefahr Stromschlag und Brandgefahr bei Montage in feuchter Umgebung Regler nur in einem Bereich montieren in dem die Schutzart ausrei chend ist siehe Abschnitt 14 S 54
37. den Sie eine andere SD Karte Kein Fehler Einige Sekunden warten SD Kartenfehler SD Karte ist schreibgesch tzt Der Schreibschutz der SD Karte ist aktiv Schreibschutz auf der Karte deaktivieren SD Kartenfehler zul ssige Gr e max 2 GB Formatierung nur FAT 16 SD Karte wurde mit falschem Format formatiert oder besitzt eine unzul ssige Kartengr e Vergewissern Sie sich dass die Karte nicht gr er als 2 GB ist formatieren Sie die Karte mit FAT16 72 Regler speichert die Daten auf der SD Karte Keine u u Wenig Speicherplatz auf der SD Karte Jeweils der lteste Monatsordner wird gel scht um Speicherplatz freizugeben SD Karte entnehmen und Daten auf einem Computer sichern gt Resttage min Sat Anzeige der verbleibenden Tage bis Ringspeicherbetrieb aktiviert wird Keine nur Information Keine R ckmeldung Ger t entfernen Ein zuvor angemeldetes Ger t kann ber den Bus nicht mehr erreicht werden Busverbindung und Adressierung des betroffenen Busteilnehmers berpr fen Falls Ger t vom Bus entfernt wurde mit SET dieses Info Fenster best tigen Fehler an einem Busteilneh mer erkannt Bei einem Busteilnehmer wurde ein Fehler festgestellt Um diesen Fehler zu beheben auf betroffenen Busteilnehmer wechseln Mit ESC auf Ger teauswahl wechseln dann Ger t mit blinkendem Schraubenschl ssel ausw hlen Anschlie end Statusanzeige
38. e Energie kann mit der Funktion W rmemenge erfasst werden F r die Berechnung der W rmemenge werden die Warmwassertemperatur die Kaltwassertemperatur und die gezapfte Warmwassermenge erfasst Die Temperatur und Volumenstromsensor Eing nge sind bereits fest vorgegeben Zur F hlerbelegung siehe Abschnitt 15 S 55 W rmemenge aktivieren Untermen Funktionen gew hlt siehe Funktion w hlen im Abschnitt 8 4 1 S 32 W rmemenge aktiviert siehe Funktion aktivieren deaktivieren im Abschnitt 8 4 1 S 32 d W rmemenge aktiviert gt ESC Untermen W rmemenge verlassen Display 3 4 39 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten W rmemenge kW SD e Sg card Display 3 5 Data Logger Display 3 6 Alarmausgang AS Display 3 6 2 Ausgang invertieren DE 8 4 7 Funktion Data Logger Mit dieser Funktion siehe Abschnitt 11 S 46 k nnen folgende Daten vom Regler auf einer SD Karte gespeichert werden e Ger tenamen e Datum und Uhrzeit e Temperaturf hler T1 T6 e Temperaturf hler Ty e Durchfluss e Leistung e W rmemenge Tag e W rmemenge Jahr e W rmemenge Gesamt e Ausg nge R1 R3 e Alarmausgang Data Logger aktivieren Untermen Funktionen gew hlt siehe Funktion w hlen im Abschnitt 8 4 1 S 32 Data L
39. eglers f r die automati sierte Regelung der Warmwassertemperatur in einem Frischwasserkreislauf Die Anleitung beschreibt folgende Konfigurationen e Einzelstation mit 1 Master Regler e Kaskade mit 1 Master Regler und bis zu 3 Slave Reglern Im Folgenden werden die Regler nur noch als Master und Slave bezeich net Geh useaufbau und Anschlussklemmen von Master und Slave sind baugleich Dementsprechend unterscheidet die Anleitung zwischen Master und Slave nur wo dies erforderlich ist F r die brigen Komponenten wie z B Sensoren Pumpen und Ventile sind die Montageanleitungen der jeweiligen Hersteller zu beachten 4 2 Adressaten Installation Inbetriebnahme Instandsetzung und Demontage des Reglers d rfen nur durch eine ausgebildete Fachkraft erfolgen Der Reg ler muss vor Inbetriebnahme nach den einschl gigen regionalen und berregionalen Vorschriften und den Anweisungen und Sicherheitshin weisen dieser Montage und Bedienungsanleitung von einer Fachkraft fachgerecht montiert und installiert werden Die Fachkraft muss mit dieser Bedienungsanleitung vertraut sein Der Regler ist wartungsfrei Benutzen Sie den Regler erst nachdem Sie diese Bedienungsanleitung und die Sicherheitshinweise gr ndlich gelesen und verstanden haben Befolgen Sie alle Sicherheitshinweise und ziehen Sie bei Unklarheiten eine Fachkraft hinzu Dieses Ger t ist nicht bestimmt f r Personen auch Kinder mit physischen sensorischen oder mentalen Beeintr c
40. er erreicht wurde schaltet das Umschaltventil in die Ausgangsposition zur ck OK ETD R cklauf ventil 2K 3K Warmwassertemperatur Der Regler versucht die Trinkwarmwassertemperatur auf den eingestellten Sollwert zu regeln NORE 80 C 60 C nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 56 DE 16 Notizen 57 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Deutschland Bosch Thermotechnik GmbH Buderus Deutschland Sophienstra e 30 32 D 35576 Wetzlar www buderus de info buderus de Buderus
41. erursachen aufgelistet werden Jedoch finden Sie hier die g ngigsten Fehlerursachen die den gr ten Teil der m glichen Fehler abdecken Wenden Sie sich an Ihren Verk ufer nachdem Sie sichergestellt haben dass nicht einer der beschriebenen St rf lle aufgetreten ist A Gefahr Lebensgefahr durch Stromschlag Alle Arbeiten am ge ffneten Regler d rfen nur durch eine Fachkraft ausgef hrt werden gt Vor dem ffnen des Geh uses den Regler von der Stromversorgung trennen 12 1 Fehlerursachen Regler zeigt keine Funktion Fehler Nebenbedinoung M gliche Ursache Vorgehensweise Regler zeigt keine Display zeigt nichts an Display Spannungsversorgung des Netzleitung pr fen Funktion beleuchtung aus Reglers unterbrochen Sicherung im Regler pr fen Ersatzsicherung im Geh use Sicherung der Versorgung pr fen Pumpe Nebenbedingung M gliche Ursache Vorgehensweise Pumpe l uft nicht Pumpensymbol im Display Spannungsversorgung der Pumpe Netzleitung der Pumpe pr fen obwohl Trinkwas rotiert unterbrochen Sicherung im Regler pr fen ser gezapft wird Ersatzsicherung im Geh use Pumpe sitzt fest Pumpe gangbar machen Pumpensymbol im Display Warmwassertemperatur Kein Fehler rotiert nicht erreicht Pumpensymbol im Display Betriebsschalter steht auf Betriebsschalter auf Automa rotiert nicht Betriebsart manuell und tik stellen Displaybeleuchtung rot Pumpenausgang auf aus
42. gen vorher notieren Einstellungen in den Men s Funktionen und Parameter berpr fen und anpassen Info Doppelbelegung wider spr chliche Einstellungen Die interne Einstellpr fung hat Wider spr che bzw F hler Doppelbelegung erkannt Zeiteinstellungen der Funktionen pr fen F hler Doppelbelegung ist zul ssig und nur als Hinweis gedacht Aktivierung nicht m glich Einstellungen sind unvoll st ndig Aktivierung der Funktion ist nicht m g lich da die zugeh rigen Einstellungen unvollst ndig sind Die Funktion wurde wieder deaktiviert Alle Einstellungen f r die entsprechende Funktion vornehmen Hygiene Sp lung der Zirku lation Das System f hrt die 5 min tige Hygiene Sp lung der Zirkulation immer 24 Stunden nach dem letzten Start der Zirkulationspumpe durch Kein Fehler Fehler an Sensor oder Sensor leitung erkannt Unterbrechung der F h lerleitung oder kein F hler angeschlossen Ein Sensorfehler wurde erkannt F hlerleitung ist unterbrochen nicht richtig angeschlossen oder evtl Sensor defekt Betroffenen Sensor im Statusmen ausfin dig machen und pr fen tauschen Anschluss bzw F hlerleitung berpr fen Evtl Sensor und F hlerleitung mit Ohmme ter berpr fen Kurzschluss der F hlerleitung F hlerleitung ist kurzgeschlossen oder evtl Sensor defekt Anschluss bzw F hlerleitung berpr fen Evtl Sensor und F hlerleitung mit Ohmme
43. gsschutz durchf hren Ausgang R3 am Master Antilegionellen Pumpe f r mindestens 3 Minuten manuell einschalten sodass 70 C hei es Wasser aus dem Trinkwarmwasser Speicher ber die Vorw rm Frischwas serstation flie t Die Nachheizung muss diese Temperatur halten k nnen Siehe auch Abschnitt 8 4 5 S 39 Zur thermischen Desinfektion der Leitungen muss gem der DVGW Richtlinie W551 an allen Warmwasser Entnahmestellen f r mindestens 3 Minuten 70 C warmes Wasser entnommen werden Die Funktion Thermische Desinfektion unterscheidet zwischen 2 Vari anten Ohne Zirkulationsfunktion Nach dem Starten der Funktion Thermische Desinfektion wird die Warmwassertemperatur auf die f r die thermische Desinfektion einge stellte Soll Temperatur geregelt Hinweis Vergewissern Sie sich vor dem Starten der Funktion dass die Tempe ratur im Speicher ausreicht um die eingestellte Soll Temperatur zur thermischen Desinfektion zu erreichen Der Verbr hungsschutz muss vor dem Starten sichergestellt werden Mit Zirkulationsfunktion Nach dem Starten der Funktion Thermische Desinfektion wird die Warmwassertemperatur auf die f r die thermische Desinfektion einge stellte Soll Temperatur geregelt Zus tzlich wird die Zirkulationspumpe angesteuert Hinweis Vergewissern Sie sich vor dem Starten der Funktion dass die Temperatur im Speicher ausreicht um die eingestellte Soll Temperatur zur ther mischen Des
44. halterstellung am Regler auf OFF steht gt Display zur Einstellung der Sprache erscheint 6 1 Sprache einstellen d Le Le gt Im Display blinkt Deutsch AV Sprache w hlen SET Sprache bernehmen ESC Einstellung beenden gt Display zur Einstellung der Uhrzeit erscheint 6 2 Uhrzeit und Datum einstellen d Le Le Le Le vy vvv Im Display blinkt 12 00 Uhr AV Stunden einstellen SET Stunden bernehmen gt Die Minutenanzeige blinkt AV Minuten einstellen SET Minuten bernehmen gt Das Jahr blinkt AV Jahreszahl einstellen SET Jahreszahl bernehmen gt Der Monat blinkt AV Monat einstellen SET Monat bernehmen gt Der Tag blinkt AV Tag einstellen SET Tag bernehmen ESC Einstellung beenden gt Display zur Aktivierung der automatischen Sommerzeit Umstellung erscheint 19 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Display 6 1 Deutsch 12 00 01 03 2008 Display 1 1 Display 1 2 automatische Sommerzeit Umstellung Stationsauswahl FRIWA MA27 271 FRIWA MA40 401 KASKADE SL40 401 d DE 6 3 Automatische Sommerzeit Umstellung d Display zur automatischen Sommerzeit Umstellung erscheint Hinweis Die automatische Sommerzeit Umstellung bezieht sich auf die EU Richt linie 2000 84 EG und ist somit nur f r die EU Staaten sinnvoll
45. hfluss erkannt Volumenstromsensor Zirkulationspumpe Absperrh hne berpr fen evtl Luft in den Rohrleitungen Antilegionellen Funktion ist aktiv Die Antilegionellen Pumpe ist aufgrund der Antilegionellen Funktion eingeschaltet mehr dazu im Abschnitt 8 4 5 S 39 keine Ma nahmen erforderlich nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 52 DE Text im Display Temperatur der Antilegio nellen Funktion wurde nicht erreicht Heizquelle pr fen Beschreibung Die Antilegionellen Funktion konnte das Warmwasser nicht auf 60 C erhitzen Evtl ist die Heizquelle fehlerhaft oder zu gering dimensioniert Ma nahmen e Heizquelle berpr fen e erneute Aktivierung der Antilegionellen Funktion abwarten mehr dazu im Abschnitt 8 4 5 S 39 Fehler durch Dr cken einer beliebigen Taste quittieren Funktion Data Logger muss aktiviert werden SD Karte wurde eingeschoben aber die Daten Logger Funktion wurde noch nicht aktiviert Daten Logger Funktion aktivieren um Daten auf SD Karte speichern zu k nnen siehe Abschnitt 8 4 7 S 40 SD Kartenfehler Keine SD Karte eingelegt Funktion Data Logger wurde aktiviert aber noch keine SD Karte eingeschoben SD Karte zur Datenspeicherung in den Regler einschieben SD Karte kann nicht gelesen werden Regler kann nicht auf die SD Karte zugreifen Regler greift auf die SD Karte zu Verwen
46. htigungen oder Personen die nicht ber ausreichende Erfahrungen und Kenntnisse verf gen Es sei denn sie wurden durch eine Person die f r ihre Sicherheit verantwortlich ist in die Benutzung des Ger tes unterwiesen und anf nglich beaufsichtigt Kinder beaufsichtigen damit sie nicht mit dem Ger t spielen 4 3 Symbolerkl rung 4 3 1 Aufbau von Warnhinweisen A Signalwort Art Quelle und Folgen der Gefahr gt Ma nahmen zur Vermeidung der Gefahr 4 3 2 Gefahrenstufen in Warnhinweisen Gefahrenstufe Beschreibung A unmittelbare Gefahr von Tod oder schwerer K r Gefahr perverletzung A m gliche Gefahr von Tod oder schwerer K rper Warnung yerletzung A x m gliche Gefahr von leichter oder mittelschwerer Vorsicht K rperverletzung Achtung m glicher Sachschaden 7 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE 4 3 3 Hinweise Hinweis Hinweis zum leichteren bzw sicheren Arbeiten Ma nahme zum leichteren bzw sicheren Arbeiten 4 3 4 Sonstige Symbole und Kennzeichnungen Symbol Bedeutung d Voraussetzung f r eine Handlung gt Handlungsaufforderung gt Resultat einer Handlung e Aufz hlung Hervorhebung Hervorhebung AV Tasten Pfeil nach oben unten dr cken zum Bl ttern V Taste Pfeil nach unten dr cken zum Bl ttern im Men oder Verstellen eines Wertes Taste Pfeil nach oben dr
47. infektion zu erreichen Der Verbr hungsschutz muss vor dem Starten sichergestellt werden Damit die gesamte Zirkulationsleitung thermisch desinfiziert werden kann muss sichergestellt werden dass das komplette Zirkulationsnetz auf 70 C erhitzt wird 37 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Display 3 3 Thermische Desinfektion EE Display 3 3 2 soll DE Thermische Desinfektion aktivieren Hinweis Beim Aktivieren der Funktion wird das Hauptmen um den Men punkt Thermische Desinfektion starten erweitert Solange die Funktion aktiviert ist erfolgt der Einsprung in das Haupt men im Display 7 Thermische Desinfektion starten Die anderen Men punkte sind ber AV zu erreichen Untermen Funktionen gew hlt siehe Funktion w hlen im Abschnitt 8 4 1 S 32 Thermische Desinfektion aktiviert siehe Funktion aktivieren deaktivieren im Abschnitt 8 4 1 S 32 Auswahl Thermische Desinfektion aktiviert gt Im Display blinkt der Wert f r die Soll Temperatur AV Temperatur w hlen SET dr cken ESC aktiviert die Funktion und f gt sie dem Hauptmen zu ESC dr cken gt Im Display erscheint der neue Men punkt Thermische Desinfektion starten ESC Untermen Thermische Desinfektion verlassen S v vvv Thermische Desinfektion starten
48. l st eine t gliche W rmeanforderung im aus gew hlten Zeitfenster aus um den Trinkwarmwasser Speicher im Sys tem 3 und 4 vor und w hrend der Antilegionellen Funktion aufzuheizen Alternativ kann ein bauseits zu installierendes 230 V Relais mit Wech selkontakt verwendet werden Hier wird die Nachheizung nicht mehr ber den Ausgang potentialfreier Kontakt SELV des Masters angefor dert sondern ber den Schlie kontakt eines externen 230 V Relais mit Wechselkontakt Das externe Relais wird durch die Ansteuerung des Ausgangs R3 am Master Antilegionellen Pumpe parallel mit aktiviert Somit wird die Nachheizung nur dann angefordert wenn die Antilegio nellen Funktion aktiv ist siehe dazu auch Abschnitt 8 4 5 S 39 Der nachstehende Ausschnitt aus dem Klemmenplan des Masters veranschaulicht den Aufbau Antilegionellen Pumpe Potentialfreier Eingang zur Auf schaltung einer externen W rme anforderung nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 36 DE 8 4 4 Funktion Thermische Desinfektion Die automatische Funktion Thermische Desinfektion steht nur bei System 1 und System 2 zur Verf gung Hinweise gt Thermische Desinfektion der Vorw rm Frischwasserstation bei Sys tem 3 und 4 wie folgt manuell durchf hren Trinkwarmwasser Speicher mit der Nachheizung auf mindestens 70 C aufheizen Ma nahmen f r einen Verbr hun
49. ogger aktiviert siehe Funktion aktivieren deaktivieren im Abschnitt 8 4 1 S 32 SD Karte einstecken Die Funktion Data Logger wird automatisch aktiviert 8 4 8 Funktion Alarmausgang Der Alarmausgang wird immer dann geschaltet wenn der Regler einen Fehler erkennt Der Ausgang potentialfreier Kontakt SELV vom Slave 1 ist werkseitig fest vorgegeben Der Alarmausgang kann invertiert geschaltet werden Folgende Fehler werden vom Regler erkannt e F hlerfehler eines Temperatureingangs Kurzschluss Unterbrechung kein F hler angeschlossen e Ausfall der Uhrzeit e Fehler W rmequelle auf der Prim rseite des W rmetauschers wird die Warmwassertemperatur nicht erreicht e Fehler W rmetauscher auf der Prim rseite wird die Warmwasser temperatur erreicht und auf der Sekund rseite wird keine Tempera turerh hung festgestellt e Fehler TPC 1 Bus kein Bus mehr erkennbar ein Busteilnehmer ist nicht mehr erreichbar e Fehler Antilegionellen Funktion 60 C Warmwassertemperatur wurde nicht erreicht Fehlermeldungen werden in Info Fenstern angezeigt und sind in Abschnitt 13 S 52 n her beschrieben Alarmausgang invertieren Untermen Funktionen gew hlt siehe Funktion w hlen im Abschnitt 8 4 1 S 32 Alarmausgang aktiviert siehe Funktion aktivieren deaktivieren im Abschnitt 8 4 1 S 32 gt V dr cken gt Display Ausgang invertieren wird angezeigt SET dr cken um
50. rten ac enaeiaiu innen 22 7 1 Betriebsart OFF ae 22 7 2 Betriebsart Automatik 22 7 3 Betriebsart Manuell 23 8 Einstellungen Je D eg eeee sde dere eeann ria 24 8 1 Men Dersicht srera 24 8 2 Uhrzeit Datu er neeaaea NANET 24 83 SYSTEME EE 27 8 4 Funktionen ER 8 5 Parameter e dees deed east 41 8 6 Sprache eege geed 42 8 7 Werkseinstell ngen nscesesschenueslieneaken 42 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE 9 Symbole und Statusanzelge EEN 9 1 Swmboldarstellung 9 2 Stat sanzeige n en nenne 9 3 Min Max Anzeige Temperaturf hler 9 4 Betriebsstundenanzeige Pumpen und Umschaltventile Hl e Sessel iarr EE E ine EA EEEE 11 Data LOgger ieres een 11 1 Handhabung der SD kKarte 11 2 TEE EE EE 113 e EMT WEE 11 4 Datenauswertung NEEN n HENN EE EE 12 1 Fehler rsach n sssini esoe tgseEEgEeegeE ee ainnsenar 12 2 Fehlersuche Temperaturt ohler 51 13 Info Fenster anna ee 14 Technische Daten 14 1 Regler allgemein 14 2 Ausgangsleistung s ssssssessesieenestiettesnnrrnrtnstirrnntnnrtnntrnnnne nnne 15 Parameterwerte uuuununsnenenennnnnnnnnnennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 15 1 Parameterwerte f r Funktonen 55 15 2 Parameter Auen a a a a aa A A RNA 56 16 Notizen E 57 1 Angaben zum Produkt EG Konformit tserkl rung Dieses Produkt entspricht in seiner Konstruktion und in seinem Betriebs verhalten den zutreffenden
51. rungen vorbehalten 50 DE 12 2 Fehlersuche Temperaturf hler Mit einem Ohmmeter kann ein F hlerdefekt berpr ft werden Dazu muss der F hler abgeklemmt dessen Widerstand gemessen und mit nachfolgender Tabelle verglichen werden Geringf gige Abweichungen sind zul ssig F hler NTC 10K Prim rseite F hler an der Prim rseite der Station angeschlossen an den Eingangsklemmen 2 3 Temperatur C 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Widerstand Q 32340 20170 12940 8525 5751 3966 2792 2002 1461 1084 816 4 F hler NTC 10K Sekund rseite F hler an der Sekund rseite der Station angeschlossen an den Eingangsklemmen 1 4 5 6 Temperatur C 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Widerstand Q 32560 19870 12486 8059 5331 3606 2490 1753 1256 915 4 677 3 51 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 13 Text im Display Vorsicht Nach Systemwechsel m ssen diverse Einstellungen neu gesetzt werden DE Info Fenster Info Fenster werden eingeblendet sobald Einstellungen einer Funktion nicht vollst ndig sind die Aktivierung einer Funktion nicht m glich ist Fehler im System auftreten oder bestimmte Funktionen momentan aktiv sind Beschreibung Beim Systemwechsel werden alle Einstel lungen der Funktionen und Parameter zur ckgesetzt Ma nahmen Ben tigte Einstellun
52. s Info Fenster zu schlie en Hinweis Die Minimal und Maximalwerte der angeschlossenen Temperaturf hler werden stets gespeichert und k nnen abgerufen werden Die gespeicherten Werte lassen sich jederzeit zur cksetzen 9 4 Betriebsstundenanzeige Pumpen und Umschaltventile Anzeige der Betriebsstunden gt AV betreffende Pumpe Ventil w hlen SET Info Fenster aufrufen gt Betriebsstundenz hler wird angezeigt Betriebsstunden zur cksetzen d Betriebsstunden aufgerufen gt SET ca 2 sek dr cken gt Deltawert A wird auf Null zur ckgesetzt Die Betriebsstunden der Ausg nge werden stets gespeichert Es wird unterschieden zwischen Gesamt Betriebsstunden CG und Delta Betriebsstunden A Gesamt Betriebsstunden k nnen nicht zur ck gesetzt werden Delta Betriebsstunden lassen sich jederzeit auf Null zur cksetzen nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 44 DE 10 Service Update der Regler Software Der Regler wird werkseitig mit der zum Fertigungsdatum aktuellen Regler Software programmiert ein Update ist daher in der Regel nicht erforderlich Sollte ein Update der Software aus technischen Gr nden empfehlens wert sein kann dies ber die RS232 Schnittstelle erfolgen Bitte wenden Sie sich dazu an den Werkskundendienst 45 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten SD Karte mit Kontaktfl chen nach vorne einschieben D
53. schlossenen Ger ten auf Es sind keine Kommunikationseinstellungen erforderlich e Alle Ger te die vom Master erkannt werden werden automatisch in der Ger teauswahl aufgelistet e Die Slaves bernehmen vom Master automatisch alle Einstellungen e Die permanente automatische Ger teerkennung erm glicht pro blemlos eine nachtr gliche Integration von weiteren Ger ten in den TPC 1 Bus Die Installation des neuen Ger tes wird w hrend der gef hrten Erstinbe triebnahme abgeschlossen siehe Abschnitt 6 S 19 Hierbei werden die f r den Betrieb notwendigen Einstellungen vorgenommen Hinweis Falls ein Busteilnehmer nicht erkannt wird Verkabelung und Adresse des Busteilnehmers berpr fen Ger teerkennung kann einige Minuten dauern 5 8 Bedienung des Slaves ber den Master Nach dem Anschlie en von Slaves an den Master steht das zus tzliche Display Ger teauswahl zur Verf gung siehe Abschnitt 8 S 24 In der Men bersicht Abschnitt 8 1 S 24 kann jedes angezeigte Ger t angew hlt und vom Master aus bedient werden Ger teauswahl Statusanzeige wird angezeigt ESC dr cken um zur Ger teauswahl zu gelangen gt Im Display erscheint die Ger teauswahl Alle angeschlossenen Ger te werden automatisch in die Ger teliste aufgenommen Ger te die nicht voll funktionsbereit sind z B Erstin betriebnahme noch nicht abgeschlossen oder ein Fehler wurde festge stellt sind mit dem Symbol eines
54. sserf hlers T1 anzuzeigen gt AV gleichzeitig dr cken Die aktuelle Warmwasser Soll Temperatur wird 5 s blinkend angezeigt Nach 5 s wird wieder die an T1 gemessene Temperatur angezeigt 27 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE Verkabelung Master A B Rx Tx N L N R1N R2 N R3 2 ala 5 amp D io IO In FIR sl le si eieiei el m A LC LJL LJL ad E IERRA EE li A EINE E LE Netz i I E Station 1 Abb 1 Verkabelung der Einzelstation 1 Master Hinweis Im spannungsfreien Zustand muss das R cklaufventil R2 so gestellt sein dass der Speicher unten durch str mt wird Bezeichnung Beschreibung Komponente Klemmen _ L N Stromnetz R1 R1 N Speicherpumpe R2 R2 N R cklaufventil nur System 2 und 4 optional Ka Dauerphase f r R cklaufventile wenn erforderlich siehe in Abb 1 R3 R3 N Zirkulationspumpe System 1 2 oder Antilegionellen Pumpe System 3 4 optional siehe auch Abschnitte 8 4 2
55. st werkseitig fest vorgegeben Der Ausgang potentialfreier Kontakt SELV vom Master ist werkseitig fest vorgegeben Zeitfenster Einstellbereich Werkseinstellung 1 00 00 23 59 Uhr 06 00 08 00 Uhr 2 00 00 23 59 Uhr 12 00 13 30 Uhr 3 00 00 23 59 Uhr 18 00 20 00 Uhr 55 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE 15 1 3 Thermische Desinfektion Einstellbereich BOREEFSOZE Werkseinstellung Soll Temperatur Warmwassertemperatur 70 C 15 1 4 Antilegionellen Funktion Werkseinstellung Zeitfenster Einstellbereich 03 00 03 30 Uhr 15 1 5 W rmemenge voreingestellter F hler F hler T1 Messung Vorlauftemperatur R cklauftemperatur Temperaturf hler des Volumenstromsensors T Durchfluss Volumenstromsensor Q 15 2 Parameter Einstellbereich Initialisierung Werkseinstellung Beschreibung Parameter min max Einschalttemperaturdif ferenz ETD R cklauf ventil Sobald die Einschalttempera turdifferenz zwischen F hler R cklauftemperatur Puf ferspeicher und F hler Puf ferspeicher erreicht wurde schaltet das Umschaltventil in Position Pufferspeichermitte ein ATD R ck laufventil 2K 50K 6K Ausschalttemperaturdif ferenz ATD R cklauf ventil Sobald die Ausschalttempera turdifferenz zwischen F hler R cklauftemperatur Puf ferspeicher und F hler Puf ferspeich
56. strom sensor Herstellerangaben beachten Da G y s 14 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten DE 5 6 Anschluss am TPC 1 Bus 5 6 1 TPC 1 Bus Allgemeines zum TPC 1 Bus Der TPC 1 Bus bietet die M glichkeit mehrere Frischwasserstationen parallel zu betreiben Die angeschlossenen Ger te k nnen ber den TPC 1 Bus Daten austauschen und so die Frischwasserregelung optimal auf das Zapfverhalten abstimmen Der TPC 1 Bus basiert auf einer RS485 Schnittstelle und ist nach dem Master Slave Prinzip aufgebaut Alle Ger te am TPC 1 Bus werden ber ein einziges Ger t den Master bedient Die aktuellen Messwerte und Betriebszust nde aller Busteilnehmer lassen sich zentral ber das Display des Master abfragen Aufbau Ein TPC 1 Bus Netzwerk besteht aus einem Master und bis zu maximal drei angeschlossenen Slaves Alle Busteilnehmer werden mit einer zwei adrigen geschirmten Busleitung in Reihe miteinander verbunden Der Master bildet immer den Anfang Anfang und Ende der Busleitung m ssen mit einem Abschlusswider stand terminiert werden Im Master ist der Abschlusswiderstand bereits werkseitig integriert Den Slaves liegt jeweils ein Abschlusswiderstand sowie weitere Informationen zum TPC 1 Bus bei Stichleitungen von der Busleitung zu den Ger ten m ssen vermieden werden Folgende Abbildung veranschaulicht den Aufbau Master Slave 1 letzter Slave Abschlusswiderstand kein Abschlusswi
57. t keine Rolle F hlerleitungen getrennt von den Netzleitungen verlegen Mindestabstand 100 mm Falls induktive Einfl sse z B durch Starkstromkabel Fahrdr hte Trafostationen Rundfunk und Fernsehger te Amateurfunk stationen Mikrowellenger te o zu erwarten sind F hlerlei tungen geschirmt ausf hren Die F hlerleitungen k nnen bis zu einer L nge von 100 m verl n gert werden Zur Verl ngerung der F hlerleitungen folgende Kabelquerschnitte w hlen 0 75 mm bis 50 m L nge 1 5 mm bis 100 m L nge Die Volumenstromsensor Leitung kann bis zu einer L nge von 3 m mit einem Kabelquerschnitt von 0 75 mm verl ngert werden Leitungen gem Klemmenplan anschlie en siehe Abschnitt 5 5 S 12 5 4 Demontage IN Gefahr Lebensgefahr durch Stromschlag gt Vor der Demontage Regler von der Stromversorgung trennen gt Regler in umgekehrter Reihenfolge wie bei der Montage demontie ren 11 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Ei EZ E33 E4 ES E6 Or Nullleiter Phase Schutzleiter Drahtbr cke Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 Eingang 5 Eingang 6 DE 5 5 Klemmenpl ne 5 5 1 Netzanschluss e Art der Spannungsversorgung dem Typenschild am Geh use ent nehmen e Schutzleiter muss angeschlossen sein e Mindestens Elektrokabel der Bauart H05 VV NYM verwenden Hinweis Auch in der Betriebsart OFF
58. t nachtr glich ge ndert werden gt Abschnitt 8 3 S 27 ff beschreibt Aufbau Anschluss und Konfigu ration der Systeme Im Display erscheint das erste System 2 1 Frischwasserstation ohne R cklaufanhebung za gt AV System w hlen siehe nachstehende System bersicht gt SET System bernehmen nt gt Neben dem ausgew hlten System erscheint ein H kchen zur Display 2 1 Best tigung Frischwasserstation ohne R cklaufventi ESC Einstellmen verlassen Die Erstinbetriebnahme ist abgeschlossen System bersicht System 1 System 2 a a AD AD D vV 9 V Display 2 1 Display 2 2 Frischwasserstation ohne R cklaufventil Frischwasserstation mit R cklaufventil temperatursensible Einspeisung System 3 System 4 T T l oL o 0 8 Display 2 3 Display 2 4 Vorw rm Frischwasserstation ohne R cklauf Vorw rm Frischwasserstation mit R cklauf ventil ventil temperatursensible Einspeisung 21 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Version XX System No X Beispiel Display Frischwasser x lt i Schalterstellung des off Masters o E lt Automatik Schalterstellung des Masters DE 7 Betrie
59. tellbereiche und Werkseinstellungen siehe Abschnitt 15 S 55 Zirkulation aktivieren Untermen Funktionen gew hlt siehe Funktion w hlen im Abschnitt 8 4 1 S 32 d Zirkulation aktiviert siehe Funktion aktivieren deaktivieren im Abschnitt 8 4 1 S 32 Auswahl Zirkulation aktiviert Option Zeitgesteuert gt V dr cken SET dr cken um die Option Zeitgesteuert zu aktivieren gt V dr cken um zur Zeiteingabe zu gelangen SET dr cken gt Im Display blinkt die Zeiteingabe AV Stunden Minuten einstellen SET dr cken um zum n chsten Feld zu gelangen ESC Einstellung Zeitgesteuert verlassen vvv 33 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Display 3 1 Zirkulation 06 00 08 00 12 00 13 30 18 00 20 00 Display 3 1 3 1 DE Option Temperaturgesteuert 4 gt V dr cken o SET dr cken um die Option Temperaturgesteuert zu aktivieren LEO gt V dr cken a SET dr cken Display 3 1 4 1 gt Im Display blinkt der Wert f r die Einschalttemperaturschwelle AV Temperatur einstellen SET dr cken gt Im Display blinkt der Wert f r die Ausschalttemperaturschwelle gt AV Temperatur einstellen gt SET dr cken Option Impulsgesteuert d gt V dr cken SET dr cken um die Option Impulsgesteuert
60. tellung kann im Men Funktionen Zirkulation ge ndert werden e Bei System 3 und System 4 ist die Zirkulationsfunktion nicht verf g bar da der Ausgang R3 zur Ansteuerung der Antilegionellen Pumpe benutzt wird Die Zirkulationsfunktion erm glicht die Umw lzung des Wassers im Trinkwasserkreis Damit wird erreicht dass an der Zapfstelle jederzeit sofort warmes Wasser zur Verf gung steht Der Ausgang R3 vom Master ist werkseitig fest vorgegeben Die Funktion Zirkulation kann zeit temperatur oder impulsgesteuert sein Die Arten der Steuerung lassen sich miteinander kombinieren Zeitgesteuert Mit der Zeitschaltuhr k nnen 3 Zeitfenster definiert werden Die Start zeit muss vor der Endzeit liegen Einstellbereiche und Werkseinstellungen siehe Abschnitt 15 1 S 55 Temperaturgesteuert F llt die Temperatur am Zirkulationsr cklauf unter den Wert ein wird die Pumpe so lange eingeschaltet bis die Temperatur den Wert aus erreicht Der Eingang T5 vom Master ist werkseitig fest vorgegeben Impulsgesteuert Erkennt die Zirkulationsfunktion ber den Volumenstromsensor einen Durchfluss l uft die Pumpe f r die Dauer der Zirkulationszeit Um einen Dauerbetrieb der Zirkulationspumpe aufgrund wiederholenden Zapfens zu vermeiden wird die Zirkulationspumpe nach Ablauf der Zirkulations zeit f r die Dauer der Wartezeit gesperrt Die Zirkulationszeit kann eingestellt werden die Wartezeit betr gt 10 min Eins
61. ter berpr fen Fehler W rmequelle Pufferspeicher liefert nicht gen gend Energie Die Vorlauf Soll Temperatur im Prim r kreis wird nicht erreicht Temperatur im Pufferspeicher kontrollieren Pumpe auf Funktion berpr fen Fehler W rmetauscher W rmetauscher evtl verkalkt Die Vorlauf Soll Temperatur im Prim r kreis wird erreicht aber die eingestellte Warmwassertemperatur im Sekund r kreis wird nicht erreicht W rmetauscher auf Verkalkung berpr fen Hinweise Thermische Desin fektion Soll Temperatur wird nicht erreicht e Die Temperatur am Vorlauff hler F hler 1 wurde nach 5 min nicht erreicht Vorlauff hler W rmetauscher Tempera tur im Pufferspeicher Speicherpumpe Absperrh hne pr fen Evtl Luft in den Rohrleitungen Hinweis Thermische Desinfek tion Soll Temperatur Zirkula tion wird nicht erreicht e Bei Temperaturgesteuert Am Tempe raturf hler Zirkulationsf hler T5 vom Master wird die Soll Temperatur nach 30 min nicht erreicht e Bei Impuls bzw Zeitgesteuert Am Temperaturf hler Volumenstromsensor vom Master wird die Soll Temperatur nach 30 min nicht erreicht Vorlauff hler Zirkulationspumpe Absperrh hne berpr fen Evtl Luft in den Rohrleitungen Entnahmestellen geschlos sen halten Hinweis Thermische Desinfek tion Kein Durchfluss erkannt 1 min nach Ansteuerung der Zirkulati onspumpe wird am Volumenstromsen sor Q kein Gesamtdurc
62. tzklasse l l berspannungskategorie Klasse II 2500 V Klasse II 2500 V zul ssige Umgebungstemperatur 0 45 C II SRE Anzeige animiertes Grafik LCD mit Hinter 4 Status LEDs grundbeleuchtung AbmessungenLxBxH mm 170x170 x46 170 x 170 x 46 14 2 Ausgangsleistung Ausgang Leistung Sicherung R1 250 W 230 V Interne Sicherung 2 5 A T 250 V oder R2 250 W 230 V T25 AH 250V R3 800 W 230 V Interne Sicherung 4 A T 250 V oder T4AH250V nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 54 DE 15 Parameterwerte 15 1 Parameterwerte f r Funktionen 15 1 1 Zirkulation Der Ausgang R3 vom Master ist werkseitig fest vorgegeben Bei Temperaturgesteuert ist der Eingang T5 vom Master werkseitig fest vorgegeben Bei Impulsgesteuert ist der Volumenstromsensor von allen Ger ten werkseitig fest vorgegeben Zeitgesteuert Einstellbereich Werkseinstellung 00 00 23 59 Uhr 06 00 08 00 Uhr 2 00 00 23 59 Uhr 12 00 13 30 Uhr 00 00 23 59 Uhr 18 00 20 00 Uhr Zeitfenster Temperaturgesteuert Temperaturschwelle Einstellbereich Werkseinstellung Einschaltschwelle ein 0 C aus 2 K iere Ausschaltschwelle aus ein 2K 95 C SE Impulsgesteuert Einstellbereich Werkseinstellung Zirkulationszeit 1 60 min 2 min Wartezeit 1 10 min 10 min 15 1 2 Nachheizung Der Eingang T6 vom Master i
63. udes durch fehlerhafte Leitungsf hrung e Besch digung des Reglers und der angeschlossenen Ger te bei unzul ssigen Umgebungsbedin gungen Energieversorgung Anschluss nicht erlaubter fehlerhafter Ger te oder Ger te au erhalb der Ger tespezifikation sowie fehlerhafter Montage oder Installation Hinweis Beachten Sie das Typenschild des Reglers Es gelten daher alle Sicherheitsvorschriften f r das Arbeiten am Netz Alle Arbeiten die ein ffnen des Reg lers erfordern wie z B der elektrische Anschluss d rfen nur von Elektrofachkr ften ausgef hrt werden Bei der Leitungsf hrung darauf achten dass feuersicherheitstechnische bauliche Ma nahmen nicht beeintr chtigt werden Sicherstellen dass die zul ssigen Umgebungsbedingungen am Montageort nicht berschritten werden siehe Abschnitt 14 S 54 Sicherstellen dass die vorgeschriebene Schutzart nicht unterschritten wird gt Vom Werk angebrachte Schilder und Kennzeichnungen d rfen nicht ver ndert entfernt oder unkenntlich gemacht werden gt Vor dem Anschlie en des Ger ts sicherstellen dass die Energieversorgung mit den angegebenen Werten auf dem Typenschild bereinstimmt Sicherstellen dass Ger te die an den Regler angeschlossen werden mit den technischen Daten des Reglers bereinstimmen Ger t gegen unbeabsichtigte Inbetriebnahme sichern Alle Arbeiten am ge ffneten Regler nur bei freigeschaltetem Netz durchf hren Den Regler vor
64. wird Hin weise des Kartenherstellers beachten Der Reglerhersteller bernimmt keine Schadenersatzanspr che die aus fehlerhaften oder verlorengegangenen Daten resultieren 11 2 Displayanzeige Der Regler erkennt verschiedene Statuszust nde der SD Karte Ein Sanduhr Symbol zeigt an dass der Regler auf die SD Karte zugreift und eine Berechnung der Resttage erfolgt W hrend dieser Zeit ist keine Tasteneingabe m glich und das Display wird nicht aktualisiert Die Aus g nge bleiben w hrend dieser Zeit auf dem Status den sie vor dem Zeitpunkt des Zugriffs des Reglers auf die SD Karte hatten Das Sanduhr Symbol wird unter anderem nach folgenden Aktionen eingeblendet e Einsetzen einer SD Karte e nderung des Datums e Einschalten des Reglers e Aktivierung der Datenloggerfunktion e Umschalten der Uhr von 23 59h auf 00 00h Ist eine SD Karte in den Regler eingelegt die Funktion Data Logger aktiviert und kein SD Kartenfehler aufgetreten erscheint in der Sta tusanzeige ein Fenster in dem die Daten bertragung vom Regler zur SD Karte anzeigt wird Ein animiertes Bild soll dies veranschaulichen Zus tzlich zeigt der Regler die Resttage an Durch Dr cken der SET Taste kann ein Hilfefenster aufgerufen werden Hier wird darauf hingewiesen die Funktion Data Logger vor dem Ent fernen der SD Karte zu deaktivieren um einen m glichen Datenverlust nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten 46 DE aus
65. zuschlie en Durch Dr cken einer beliebigen Taste wird das Hilfefen ster wieder geschlossen Sollte der Speicherplatz auf der SD Karte nicht mehr f r eine erneute Datenerfassung ausreichen so wird der jeweils lteste Monatsordner einschlie lich dessen Inhalt gel scht sog Ringspeicher Im Display erscheint Ringspeicher statt der Anzeige der Resttage Fehler die in Verbindung mit der SD Karte auftreten k nnen werden durch entsprechende Fehleranzeigen dargestellt Beschreibung und Ma nahmen siehe Abschnitt 12 S 49 11 3 Formatieren Beachten Sie dass alle auf der Karte gespeicherten Daten gel scht werden wenn Sie die Karte neu formatieren Der Hersteller bernimmt keine Gew hr f r einen Verlust von Daten 11 3 1 Formatierung der SD Karte mit dem PC SD Karten k nnen mit jedem g ngigen PC oder Laptop mit entspre chender Leseeinrichtung formatiert werden Hinweis Die SD Karte muss mit dem Format FAT16 formatiert werden Bei Win dows XP entspricht dies der Formatierungsauswahl FAT 47 nderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten lt a 101 7a L SET Ringspeicher Hilfe DE 11 4 Datenauswertung Der Regler legt auf der SD Karte automatisch folgende Ordnerstruktur an Auf der SD Karte wird f r jedes Jahr ein separater Ordner angelegt Dieser kann bis zu 12 Monatsordner beinhalten In den Monatsordnern werden die Tagesdateien abgespeichert Der Name einer

Herunterladen

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents